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Curry in einer Pfanne trocken erhitzen bzw. etwas anrösten. Vorsicht, nicht verbrennen lassen! Mit Fruchtsaft ablöschen und gut verrühren, es sollte eine sämige Paste entstehen. Abkühlen lassen.Für die Herstellung der Mayonnaise ein hohes Gefäß verwenden. Die Zitrone entsaften, Eigelb, eine gute Prise Salz, Pfeffer sowie den Fruchtsenf mit einem Schneebesen oder Stabmixer verquirlen und anschließend das Öl langsam tröpfchenweise unterrühren bis die Masse bindet. Dann mutiger werden und das Öl in einem dünnen Strahl zugeben bis die Masse eine feste Konsistenz erreicht hat. Ei und Öl sollten vor dem Mixen annähernd die gleiche Temperatur haben, damit sie sich gut verbinden. Damit die Masse homogener und leichter wird, den Joghurt untermixen und zum Schluss mit der Curry-Fruchtsaft Masse vermischen. Noch einmal abschmecken.Ananas schälen, vierteln, Strunk entfernen, nochmals halbieren und in Würfel schneiden.Zwiebellauch putzen, waschen und in feine Ringe schneiden. Eier pellen, abwaschen und vierteln. Eier und Ananas vorsichtig vermengen, die Curry-Mayonnaise zufügen und vorsichtig unterheben.Anrichten: Den Eiersalat in eine dekorative Schale geben und den Zwiebellauch darüber streuen. Guten Appetit! Kartoffeln waschen, schälen und gegebenenfalls etwas klein schneiden. In Wasser garen und danach ausdampfen lassen. Milch und Butter sowie Salz und Muskat zufügen und die Kartoffeln stampfen.Äpfel schälen, vierteln, entkernen und in grobe Würfel schneiden. Butter und Zucker erhitzen, die Apfelstücke darin schwenken und leicht Farbe nehmen lassen.Schalotten abziehen und in Ringe schneiden. Diese in einer Pfanne mit Öl anbraten und mit Salz und Pfeffer würzen.Blutwurst abziehen und in ca. 2 cm dicke Scheiben schneiden. In einer Schüssel in dem Mehl wenden. Nun in einer Pfanne mit Öl von beiden Seiten anbraten. Mit Pfeffer würzen.Anrichten:Die Stampfkartoffeln in die Mitte des Tellers geben, die Apfelstücke darüber verteilen. Die Blutwurst seitlich anlegen und mit den Zwiebeln garnieren.Guten Appetit! Backofen auf 200 Grad vorheizen.Forellen waschen, abtrocknen, mit Zitronensaft beträufeln und leicht salzen.Suppengrün waschen, fein würfeln und mit der Hälfte der Butter ca. 3 Minuten dünsten.Die Hälfte des Meerrettichs, 2 EL Crème fraiche, Dill und Petersilie dazu geben und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Forellen damit füllen und in eine ofenfeste Form legen. Die restliche Butter in Flöckchen auf die Fische legen. Brühe in die Form geben und im Ofen ca. 30 Minuten garen.Fisch aus der Form nehmen. Den Fond durch ein Sieb gießen, Wein, Sahne und restliche Crème fraiche dazugeben und aufkochen lassen.Mit Salz, Pfeffer, Meerrettich, Zucker und evtl. noch etwas Zitronensaft abschmecken, über die Fische gießen und servieren. Mangold putzen und die dicken Blattstiele bis zum Blattansatz entfernen, die Blattrippe flach schneiden. Blätter ganz kurz in kochendem Wasser blanchieren, damit sie geschmeidig werden. Dann sofort kalt abschrecken und auf einem Küchentuch abtropfen lassen.Möhren und Zwiebel schälen und fein würfeln, Mangoldstiele fein würfeln. Zwiebel in 1 EL Butter weich dünsten. Möhren und Mangoldstiele hinzufügen und ebenfalls weich dünsten. Das Gemüse abkühlen lassen.Aus der Bratwurstmasse, Hackfleisch, Crème frâiche, Eiern und Gemüse einen Teig bereiten und mit Salz, Pfeffer und wenig abgeriebener Zitronenschale würzen. Nun die Mangoldblätter auf der Arbeitsfläche ausbreiten. Auf jedes Blatt einen EL der Füllung geben und in das Mangoldblatt einwickeln. Mit einem festen Baumwollbindfaden zusammenbinden. Restliche Butter in einem Bräter erhitzen und die Röllchen darin von allen Seiten anbraten. Mit Weißwein ablöschen und die Sahne angießen. Mit einem feuerfesten Deckel oder Alufolie abdecken.Im vorgeheizten Backofen bei 200 °C ca. 30 Minuten garen. Die Röllchen herausnehmen und auf einer vorgewärmten Platte anrichten.Die Sauce aufschlagen, mit Salz, Pfeffer, Zitronensaft und ganz wenig Cayennepfeffer abschmecken und getrennt zu den Röllchen reichen.Als Beilage passen Reis, Butterkartöffelchen oder Bandnudeln Mehl und Milch gut miteinander verrühren. Das verquirlte Ei, Vanillezucker und Salz dazumischen. Den Teig etwas ruhen lassen, währenddessen den Apfel waschen, schälen und in schmale Spalten schneiden.Die Butter in einer Pfanne schmelzen lassen und wenn sie brutzelt, je nach Pfannengröße die Hälfte oder den ganzen Teig dazugeben. Rasch die Apfelspalten darauf verteilen und die Pfannkuchen von beiden Seiten goldgelb backen.Mit Zimtzucker bestreut genießen.Falls am Ende noch Apfelspalten und Teig übrig bleiben, die Reste aber nicht mehr für einen kompletten Pfannkuchen reichen, kann man die Obststücke einfach im Teig wenden, mit Zimtzucker bestreuen und so in die Pfanne geben. Die fein gewürfelte Zwiebel anrösten, mit Hackfleisch, dem ausgedrückten Brötchen und den Gewürzen zu einem Fleischteig vermischen. Kleine abgeflachte und runde Klopse formen und in der heißen Butter in der Pfanne auf beiden Seiten gut anbraten. Die Pellkartoffeln schälen und in Scheiben schneiden.In einer gefetteten Auflaufform die Klopse in der Mitte aufreihen und mit den Pellkartoffelscheiben umgeben.Für die Sauce die Butter im Topf erhitzen und das Mehl einrühren. Mit Fleischbrühe aufgießen, kräftig rühren und zum Kochen bringen, einige Minuten köcheln lassen. Die geriebene halbe Zwiebel dazu geben und mit Salz abschmecken. Vom Herd nehmen und die saure Sahne einrühren. Über die Klopse und Kartoffeln gießen.Parmesan und Semmelbrösel mischen, über die Sauce streuen und alles im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad ca. 15 Minuten überbacken.Als Beilage eignet sich Salat. Die Kartoffeln waschen und schälen, dann in 1/2 cm dicke Scheiben schneiden. In einer großen Pfanne oder Grillpfanne Butterschmalz erhitzen und die Kartoffeln nebeneinander platzieren, dass sie nicht aufeinander liegen. Die Rosmarin und Thymian Zweige darüber legen und bei mittlerer Hitze beidseitig langsam goldbraun und gar braten.In der Zwischenzeit die Champignons waschen und vierteln.Den Rostbraten salzen und pfeffern, dann in Butterschmalz auf beiden Seiten kurz und scharf anbraten.Den Rostbraten aus der Pfanne nehmen und warm stellen. Die Champignons mit Butter in der selben Pfanne bräunen. Dann mit Rindersuppe ablöschen und kurz einköcheln lassen, zum Binden ein bisschen Butter und in die Pfanne geben. Mit Salz, Pfeffer und ein wenig Zitronensaft abschmecken. Zuletzt die gehackte Petersilie unterheben. Kurz bevor die Soße die gewünschte Konsistenz erreicht hat, das Fleisch wieder in die Pfanne geben und noch ein wenig darin ziehen lassen.Den Rostbraten mit Champignons und Bratkartoffeln auf Portionstellern anrichten und die Soße über das Fleisch geben. Die Zwiebel halbieren und in feine Streifen schneiden. Die Champignons abbürsten und je nach Größe halbieren oder vierteln. Die Hähnchenbrustfilets in gleichmäßige Streifen oder Würfel schneiden und mit Pfeffer würzen.In einer Pfanne etwas Öl erhitzen und das Fleisch darin portionsweise anbraten und anschließend warm stellen. Danach in der Pfanne die Pilze sowie die Zwiebelstreifen kurz anbraten, mit Balsamico und Honig ablöschen, Brühe zugeben und ca. 2 Minuten köcheln lassen. Zum Binden etwas von der Flüssigkeit entnehmen, diese mit der Speisestärke glatt rühren und wieder in die Pfanne geben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Zum Schluss das Fleisch mit dem entstandenen Bratensaft in die Sauce geben und bei geringer Hitze noch kurz ziehen lassen. Zwiebel fein hacken und in Butter anschwitzen. Den Wein zugießen und ungefähr eine Minute köcheln lassen. Danach die Brühe zugießen und aufkochen.Sauerrahm mit Mehl verquirlen und einrühren. Die Suppe auf kleiner Flamme etwa 10 Minuten köcheln lassen. Ab und zu sollte man umrühren. Dann die Sahne zugießen und die Suppe weitere 10 Minuten köcheln lassen.Aus den Toastscheiben 12 kleine Sterne ausstechen und in heißem Öl beidseitig knusprig braten. Auf Küchenpapier abtropfen lassen und dünn mit Zimt bestreuen.Die Suppe mit Salz und weißem Pfeffer abschmecken und mit dem Stabmixer pürieren. Die Petersilie einrühren. Nicht zu viel Salz zufügen, da die Suppe über einen würzigen Eigengeschmack verfügt.Die Rieslingsuppe mit den Zimtsternen als Einlage servieren.Die Zimtsterne geben der Suppe eine festliche Note. Der Zimt (nur ein Hauch) passt wunderbar zur Suppe. Ein einfach zuzubereitendes iranisches Hauptgericht, auch als Vorspeise gut verwendbar!Lauch putzen (es bleiben dann noch 300 - 350 g), längs halbieren und in 1/2 cm dicke Scheiben schneiden. Walnüsse nicht zu fein hacken. Beides mit den Eiern verquirlen, mit Salz, Pfeffer und Adwie würzen und in einer Pfanne in heißem Öl wie einen dicken Eierkuchen ausbacken, einmal wenden.Bei diesem Gericht würde man schwören, dass es Hackfleisch enthält, es ist aber rein vegetarisch! Die Zwiebel hacken, in einem Topf Öl erhitzen, Zwiebel anrösten. Putenbrust in mundgerechte Stücke schneiden, zur Zwiebel geben, anrösten. Die Linsen und das Lorbeerblatt dazugeben, das Wasser darüber gießen und aufkochen lassen. Bei geschlossenem Deckel etwa 20 min köcheln lassen.In der Zwischenzeit Kartoffeln waschen, schälen und in Würfel schneiden. Karotten putzen und in Scheiben schneiden. Tomaten waschen, Strunk entfernen und in Würfel schneiden. Mais abtropfen lassen. Alles mit dem Knoblauch zu den Linsen geben. Mit den Gewürzen gut abschmecken. Bei geschlossenem Deckel köcheln lassen, bis alles weich ist. Kurz vor Ende der Garzeit noch die in Streifen geschnittene Paprika hinzufügen und ein paar Minuten mitkochen lassen. Nochmals abschmecken und bei Bedarf mit etwas Speisestärke (in etwas Wasser angerührt) binden.Mit Brot/Brötchen/Gebäck servieren. Für den Guss Marzipan würfeln. Mit Eiern und Zucker mit dem Pürierstab cremig rühren. Creme fraîche und Soßenpulver unterrühren. Äpfel waschen, halbieren und entkernen. Rosinen in die Mulden füllen. Äpfel mit den Rosinen nach oben in eine gefettete Form setzen. Den Guss darüber gießen. Auflauf im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200° / Umluft 175°) 35-40 Min. backen. Dazu schmeckt Vanilleeis oder Sahne oder beides. Die über Nacht eingeweichten Erbsen im Einweichwasser mit Speck, Zwiebel und wenig unzerschnittenem Suppengrün kurz aufkochen und auf kleiner Hitze langsam garen. Nach Bedarf Wasser nachgießen.In den letzten 15 Minuten Kartoffelwürfel dazugeben. Vor dem Auftragen den Speck herausnehmen, etwa 3/4 der Suppe durch ein Sieb rühren, den Speck klein schneiden, in die Suppe zurückgeben. Mit etwas Pfeffer, Majoran und Bohnenkraut abschmecken. Die Zitronenschale von der Zitrone dünn abreiben. Den Knoblauch schälen und fein hacken oder durchpressen (Glaubensfrage). Die Zitrone auspressen.Zitronensaft, Zitronenschale und Knoblauch mit ungefähr der gleichen Menge Olivenöl vermischen, am besten in einem Schraubglas kräftig schütteln, mit einer guten Prise Salz und etwas Pfeffer oder Chili würzen, wer mag, kann auch frische gehackte Kräuter dazu geben.Die Hähnchenbrust in eine geölte Auflaufform legen und mit der Soße übergießen. Dann im vorgeheizten Backofen bei 200° ungefähr 20 - evtl. 40 Minuten braten (bis sich eine braune Kruste bildet).Man kann auch gekochte junge Kartoffeln mit in die Form geben, mit der Marinade bepinseln und mitbacken.Lässt sich auch gut vorbereiten und dann nur noch schnell in den Ofen schieben. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Das Gemüse würfeln und zusammen mit dem Speck andünsten. Das Bier darüber gießen und die Graupen sowie das Reismehl (vorher in Bier angerührt) und das Stückchen Zucker dazugeben. 1 1/2 Stunden sieden lassen und danach das Ei darunter ziehen. Kurz vor dem Servieren die in dünne Streifen geschnittene rote Rübe dazu geben. Die Doraden entschuppen, ausnehmen, waschen und mit dem Saft von einer Zitrone einreiben. Dann von allen Seiten, auch von innen, salzen und pfeffern.Die beiden anderen Zitronen in schmale Spalten schneiden. Die Zitronenspalten, Rosmarinzweige und die Knoblauchzehen (Knobi mit dem Handballen leicht anquetschen) in die Doraden stecken und mit einem Zahnstocher den Bauch verschließen. Die Haut mit einem Messer schräg leicht einritzen.Die gefüllten Doraden im Mehl wenden und dann in der Pfanne im heißen Olivenöl von beiden Seiten anbraten. Anschließend bei mittlerer Temperatur und geschlossenem Deckel fertig garen. Je nach Größe der Fische dauert das ca. 10 - 15 Minuten.Dazu passen gut Grillkartoffeln und mediterranes Gemüse.Oder für den Sommer: Die Doraden auf den Grill und einfach mit Salat und Ciabatta servieren.Außerdem verwende ich nur BIO-Zitronen, weil die ja mit der Schale in die Fische kommt. Das Buttergemüse in einem Topf mit 300 ml Wasser zum Kochen bringen und 10-15 Min. köcheln lassen.Für die Hackfleischsoße:Das Hackfleisch in einem großen Topf (am besten ohne Öl) anbraten. In einem separaten Topf 70 g Butter zerlassen und etwas Mehl einrühren, bis eine dickbreiige Masse entsteht. Sofort mit Wasser ablöschen (ca. 750 ml). Ungefähr eine halbe Tube Tomatenmark einrühren und mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver und Basilikum abschmecken. Die Soße in den Topf mit dem Hackfleisch geben, aufkochen und 10-15 Min. köcheln lassen.Für die Bechamelsoße:In einem kleinen Topf 70 g Butter zerlassen und etwas Mehl einrühren, bis sich beides verbunden hat. Sofort mit Sahne ablöschen (sie sollte die Konsistenz von warmen Pudding haben). Die Soße mit Salz, Pfeffer und Kräutern abschmecken.Das Wasser vom Gemüse in den Topf mit der Hackfleischsoße gießen und diese abschmecken. Gegebenenfalls die Soße mit etwas Mehl oder Speisestärke binden.Das Gemüse komplett in eine hohe Auflaufform geben und mit einer Schicht Lasagneplatten bedecken. Darauf kommt eine Schicht Hackfleischsoße, dann eine Schicht Bechamelsoße und wieder eine Schicht Lasagneplatten. Dies so oft wiederholen, bis die Soßen aufgebraucht sind (die oberste Schicht muss aus Soße bestehen). Den Käse darauf verteilen und bei 180°C (Umluft) ca. 35-45 Min. im Backofen backen, bis der Käse goldbraun ist. Das Rezept stammt von einer Chinareise aus der Stadt Chongqing.Zunächst den Boden des Wok großzügig mit Öl bedecken und dieses auf höchster Stufe erhitzen. Das Geschnetzelte rundherum mit Mehl bestäuben und im Wok scharf anbraten, dann salzen. Das Fleisch herausnehmen, evtl. etwas Öl nachgeben und die gehackten Erdnüsse leicht anbraten. Die Erdnüsse herausnehmen und die Zwiebeln anbraten. Anschließend den gehackten Knoblauch hinzugeben und ebenfalls anbraten. Die Frühlingszwiebeln und die Chilischoten in Streifen schneiden und hinzugeben. Den Zucker darüber streuen und karamellisieren lassen.Fleisch und Erdnüsse wieder hinzugeben. Mit Wein ablöschen, aufkochen lassen und den Essig hinzugeben. Abschließend mit Sojasauce, Ingwer und Pfeffer (gut zerkleinern, sehr intensiv!) würzen und abschmecken.Auf Reis servieren. 200 ml Salzwasser zum Kochen bringen. Den Grieß einrühren und auf kleiner Flamme 7 Minuten ausquellen lassen.Das Gemüse putzen, waschen und klein schneiden. Den Mais abtropfen lassen.1 Liter Gemüsebrühe zum Kochen bringen, Möhren, Kohlrabi und Bohnen dazugeben und 10 - 15 Minuten leicht köcheln lassen. Zuletzt den Mais unterrühren und erhitzen, die Suppe mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Eier nacheinander unter den Grieß rühren, bis eine gleichmäßige Masse entstanden ist. Mit 2 Teelöffeln 12 - 15 Klößchen abstechen. Die Grießklößchen in die Suppe geben und in einigen Minuten gar ziehen lassen.Vor dem Servieren frisch gehackte Petersilie über die Suppe streuen.Tipp: Essen Sie Vollkornbrötchen zum Eintopf. So steigern Sie den Sättigungsgrad. Gruyère und Sbrinz reiben, Gorgonzola in Würfelchen schneiden. Sardellen sehr fein, Oliven grob hacken. Käse, Sardellen, Mozzarella und Speisestärke im Caquelon mischen. Grappa und Weisswein dazugiessen. Fondue unter ständigem Rühren sämig kochen. Mit Pfeffer und den Kräutern würzen.Oliven, Kapern und einige getrocknete Tomaten separat dazu servieren. Zucchini, Zwiebel, Knoblauch und Paprika in Würfel schneiden. Wer mag, kann die Paprika häuten. Dazu die Paprika vierteln und entkernen, dann bei 200 Grad für 15 Minuten in den Ofen geben und die Haut abziehen. Zum Schluss die Aubergine würfeln, da sie schnell braun wird.Das Gemüse nacheinander anbraten. Zuerst die Zucchini anbraten und aus der Pfanne holen. Danach die Paprika anbraten und in die gleiche Schüssel legen wie die Zucchini. Zuletzt die Aubergine mit dem Rosmarin anbraten und zu dem Gemüse geben. Nun die rote Zwiebel kurz anbraten. Das Tomatenmark mit einem kleinen Schuss Wasser zu den Zwiebeln geben. Jetzt das vorher angebratene Gemüse hinzufügen. Alles kurz erwärmen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Hähnchenfleisch mit kaltem Wasser abbrausen, abtupfen und in mundgerechte Würfel schneiden. Das Gemüse waschen und putzen; Lauch in schmale Scheiben schneiden, Sellerie klein würfeln, Paprika der Länge nach vierteln und in dickere Scheiben schneiden, Champignons in normale und Peperoni in sehr feine Scheiben schneiden; Sojasprossen und Ananas abtropfen lassen, Ananas grob würfeln. Hühnerbouillon nach Packungsanweisung zubereiten und erhitzen. Mie-Nudeln etwas kürzer als auf der Packung angegeben garen und mit reichlich kaltem Wasser abschrecken.Öl im Wok so stark wie möglich erhitzen, das Hähnchenfleisch unter ständigem Rühren sehr scharf anbraten, dabei mit dem Chinagewürz bestäuben. Bei höchstmöglicher Hitze nach und nach alles Gemüse zufügen und unter ständigem Rühren so heiß wie möglich braten. Tomatenketchup und Sojasauce gründlich untermischen. Mit etwas heißer Hühnerbouillon angießen, unter ständigem Rühren die Ananaswürfel untermischen, die Mie-Nudeln gründlich unterheben, bis alles gleichmäßig verteilt ist, unter Weiterrühren nach und nach die restliche heiße Hühnerbouillon zufügen. Mit Ingwer und Kreuzkümmel würzen und mit etwas Salz abschmecken. Zum Schluss unter Aufkochen so viel Saucenbinder einrühren, bis die Sauce sämig istDer Unterschied zwischen dem bekannten Chao Mein und Chao Mian ist, dass das in Amerika wahrscheinlich um 1900 entstandene Chao Mein mit knusprig gebratenen Nudeln hergestellt wird, während das traditionelle Original Chao Mian aus China mit weich gekochten Nudeln gemacht wird. Dieses Rezept wurde leicht europäisiert. Die für das Original-Rezept erforderliche Hitze im Wok kann auf haushaltsüblichen Gas- oder Elektroherden ohnehin bei Weitem nicht erreicht werden.Europäischen Gaumen schmeckt das gleiche Rezept auch mit Putenbrust. Den Kürbis waschen, entkernen und in Würfel schneiden (Hokkaido braucht man nicht zu schälen). Die Kartoffeln waschen, schälen, würfeln, ebenso die Möhren und die Zwiebel.Die Butter in einem großen Topf erhitzen und Möhren und Zwiebeln darin anschwitzen. Kartoffeln und Kürbis dazugeben und mit der Brühe ablöschen. Pfeffer und Lorbeerblätter am besten in einer Gewürzkugel in die Suppe hängen, alternativ in einem Teefilter oder Teeei, das erleichtert das spätere Entfernen, insbesondere des Pfeffers. Die Suppe zum Kochen bringen und zugedeckt bei mittlerer Hitze ca. 20 Minuten köcheln lassen.Ca. die Hälfte des Gemüses aus der Suppe nehmen und beiseitestellen. Die Gewürze ebenfalls herausnehmen. Die Sahne zur Suppe geben und die Suppe pürieren. Das herausgenommene Gemüse wieder dazugeben. Mit Salz abschmecken. Nochmal aufkochen lassen, dann von der Feuerstelle nehmen und die Kräuter unterrühren.Dazu serviert man am besten frisches Baguette oder anderes Brot und Butter. Wer mag, kann noch ein wenig Schmand oder Crème fraîche dazu reichen. Den Tafelspitz rundherum schön salzen und pfeffern und in einen Bräter legen.Das Butterschmalz in einem Pfännchen heiß werden lassen und den Tafelspitz mit dem "heißen" Butterschmalz übergießen.Bei 200°C in den vorgeheizten Backofen auf die 2. Einschubleiste von unten schieben.Zwiebeln schälen und vierteln und nach 30 Minuten zum Tafelspitz geben. Brühe zugießen und den Braten mehrmals mit dem Fond begießen.Nun die grünen Pfefferkörner hacken.Die Eiweiße mit einer Prise Salz steif schlagen.Semmelmehl, Senf und die gehackten Pfefferkörner unter den Eischnee ziehen und nach Belieben mit Koriander würzen.Nach insgesamt 1 1/2 Stunden Garzeit, den Tafelspitz mit der gewürzten Eiweißmasse bestreichen und nochmals 30-40 Minuten garen. Gleichzeitig noch 1/4 Liter Wasser zum Bratensatz gießen.Die Garzeit beträgt insgesamt ca 2 Stunden bis 2 Stunden 10 Minuten.Nun den Bratensud durch ein Sieb streichen und den Tafelspitz im Ofen warm halten.In einem extra Topf den aufgefangenen Bratensud mit der Sahne zum Kochen bringen und Mondamin oder Soßenbindemittel unterrühren. Nochmals aufkochen lassen und mit Salz und Pfeffer würzen.Jetzt den Braten aus dem Ofen nehmen und in Scheiben schneiden. Die Soße wird extra dazugereicht.Zu diesem Festtagsbraten passen wunderbar Petersilienkartoffeln und Wirsinggemüse. Die Salami, den Schinken und die Paprika klein würfeln. Alle genannten Zutaten in einer großen Schüssel vermengen. Dann Toastscheiben mit der Masse bestreichen (nicht zu dünn) und im Backofen bei 130-150°C goldbraun backen.Sofort servieren, aber Vorsicht, ist sehr heiß. Eine gefettete gusseiserne Pfanne auf der Herdplatte stark erhitzen. Die Steaks je Seite 1 Minute scharf anbraten, nach dem Wenden salzen und pfeffern. Temperatur runterschalten. Butter, Knoblauch und Petersilie in die Pfanne geben. Die Steaks gar ziehen lassen (medium etwa 4-5 Minuten).Die Steaks mit der Knoblauchbuttersoße zu Kartoffelpüree oder Pommes und kräftigen Salat mit Essig reichen. Dazu schmeckt helles Bier oder ein Rotwein und nach dem Essen ein schöner Schwenker Cognac.Tipp: Die Steaks nach dem Einkauf 4-5 Tage im Kühlschrank nachreifen lassen, abspülen und trockentupfen. Die Vollkornspaghetti in reichlich kochendem Salzwasser al dente garen, abgießen und die Nudeln in einem Sieb abtropfen lassen.Inzwischen den Feta grob zerkrümeln. Die Tomaten halbieren, dabei den Stielansatz entfernen. Die Zwiebel schälen und längs in dünne Spalten schneiden. Die Paprikaschoten waschen, trocknen, von Stielansatz, Samen und Scheidewänden befreien und das Fruchtfleisch in dünne Streifen schneiden.In einem Topf die Butter zerlassen und die Zwiebel mit den Paprikastreifen darin kurz anschwitzen. Beides mit der gekörnten Brühe bestreuen und mit dem Weißwein ablöschen. Salzen und pfeffern und das Gemüse zugedeckt etwa 7 Minuten dünsten. Zum Schluss die halbierten Tomaten zufügen und erhitzen. Die abgetropften Spaghetti zum Gemüse geben und kurz erwärmen. Alles gut vermengen und in vorgewärmten tiefen Tellern anrichten. Mit Feta und Oliven bestreuen und die Spaghetti mit Basilikumblättchen garniert servieren.Varianten: Sie können das Gemüse variieren; versuchen Sie die Pasta doch auch mal mit gegrillten Zucchini- und Auberginenscheiben, aromatisiert mit in Olivenöl angeschwitztem, fein gewürfeltem Knoblauch. Karotten, Champignons und Zwiebel schälen, schneiden und zuerst die Zwiebelwürfel in einer Pfanne anbraten, bis sie glasig sind. Danach das restliche Gemüse dazugeben und kurz mitbraten. 5 EL Milch dazugeben und den Rahmspinat darin erhitzen, bis die Blätter nicht mehr gefroren sind und die Rahmsoße leicht eingedickt ist. Jetzt den Frischkäse sowie die Gemüsebrühe dazugeben und gut verrühren. Fünf Minuten köcheln lassen, bis die Soße schön eingedickt ist. Zum Schluss die Knoblauchzehe dazu pressen und mit Salz, Pfeffer und Chili abschmecken. Das Spinatgemisch darf ruhig gut würzig sein, da der Spinat beim Backen relativ viel Salz "schluckt".In einem separaten Topf die Butter erhitzen, bis sie vollständig zerlaufen ist. Das Mehl unter Rühren hinzugeben und zu einer glatten Masse verrühren. Unter stetem Rühren nun die passierten Tomaten dazugeben, danach direkt die Sahne dazugießen und alles kurz aufkochen. Die Knoblauchzehe dazupressen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Auch hier muss nicht am Salz gespart werden.Mit der Tomatensoße und dem Spinat dünn den Boden einer Auflaufform bedecken und jetzt abwechselnd Lasagneplatten, Spinatgemisch und Tomatensoße darin schichten. Mit der Soße abschließen und lückenlos mit Reibekäse bestreuen.Bei 180 Grad Umluft ca. 30 Minuten backen. Nach dem Backen noch fünf bis zehn Minuten im ausgeschalteten Backofen stehen lassen, dann bleibt die Lasagne perfekt in Form und zerläuft nicht.Tipp:Sehr lecker ist es auch, auf eine Schicht fein geschnittene Fetascheiben zu legen, bevor die nächste Lasagneplattenschicht kommt. Schwarzwurzel schälen, in Stücke schneiden und in Essigwasser legen. Wirsing in breite Streifen schneiden. Schwarzwurzeln abtropfen und in Salzwasser ca. 12 Minuten kochen. Nach ca. 4 Minuten Wirsing zufügen. Abtropfen lassen, Garwasser auffangen.Linsen in kochendem Salzwasser bei schwacher Hitze 8-10 Minuten garen, abtropfen lassen. Kasseler in kleine Würfel schneiden. Mit Gemüse und Linsen in einer gefetteten Auflaufform verteilen. Fett erhitzen. Mehl darin anschwitzen. Mit 1/8 l Gemüsewasser, der Gemüsebrühe und der Milch unter Rühren ablöschen und aufkochen. Käse fein reiben, Hälfte in der Soße schmelzen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Soße über dem Gemüse verteilen. Im vorgeheizten Ofen bei 200°C (Umluft 175°C) ca. 30 Minuten garen. Nach der Hälfte der Garzeit den restlichen Käse über den Auflauf streuen. Die Kartoffeln kochen, anschließend abpellen. Die Salzheringe über Nacht wässern.Alle Zutaten (auch die Kartoffeln) in Würfel schneiden, in eine Schüssel geben und miteinander vermischen.Die Mayonnaise mit dem Öl, Essig und dem Eigelb vermischen und unter den Salat mischen. Mit Pfeffer und Salz abschmecken.Dazu schmecken am besten schlesische Weißwürste. Die Eier hart kochen, abschrecken und pellen. Die Kartoffeln schälen und in Salzwasser gar kochen.Für die Mehlschwitze Butter oder Margarine in einem großen Topf zergehen lassen. Mehl dazu geben und alles sofort mit einem Schneebesen verrühren bis es als dicke Masse zusammenklebt.Nach und nach etwas kaltes Wasser dazugeben und immer schön rühren, bis die gewünschte Sämigkeit der Sauce erreicht ist. Mit Senf, Salz, Essig und Zucker abschmecken. Wenn die Sauce zu dick ist, immer mit Wasser verdünnen.Die Eier dazu geben und etwas köcheln und ziehen lassen. Niemals im Nachhinein Mehl dazugeben, da sich dann Klümpchen bilden. Wer möchte, kann Speck knusprig braten und in Würfeln dazugeben.Die Sauce mit den Eiern zu den gekochten Kartoffeln servieren.PS: Ich hab schon viele Rezepte von hier ausprobiert. Viele sind hier mit Zwiebeln und Gemüsebrühe beschrieben, schmeckt mir überhaupt nicht!Ich freue mich, wenn ihr mein Rezept mal nachkocht und mir mitteilt, wie es euch schmeckt. Bohnen mit Zimt und Kardamom in einen Topf geben und mit kaltem Wasser bedecken. Kurz aufkochen, dann etwa 45 Minuten weich köcheln.Paprika putzen, waschen und fein würfeln. Öl erhitzen und Paprika darin andünsten.Bohnen abgießen. Paprika zufügen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Warm stellen.Lauchzwiebeln putzen, waschen und in Stücke schneiden. Ingwer schälen und fein würfeln. Sharonfrüchte gründlich waschen, Stielansatz entfernen, Fruchtfleisch in dünne Scheiben schneiden.Butter schmelzen. Ingwer und Limettensaft zugeben. Sharonscheiben und Lauchzwiebeln darin etwa 3 bis 4 Minuten braten. Zusammen mit dem Bohnegemüse auf Tellern anrichten und servieren. Die roten Paprika der Länge nach halbieren, Kerngehäuse entfernen und säubern.Restliches Gemüse putzen, gegebenenfalls die Kerne entfernen und in Würfel schneiden.Zwiebel und Knoblauch pellen, fein würfeln und in einer Pfanne mit Öl anbraten. Jetzt zuerst die Aubergine mit dazu geben und angehen lassen, anschließend Paprikawürfel und Zucchino zufügen. Mit Thymian, Salz und Pfeffer würzen. Als letztes die Tomatenwürfel hinzu geben und evtl. etwas einkochen lassen, bis das Gemüse gar ist. Noch einmal abschmecken.Das Gemüse in die gesäuberten Paprikahälften füllen und mit dem Pecorino bestreuen. Im Ofen bei 160° Umluft gut 25 Minuten überbacken. Tomaten überbrühen, häuten, Stielansätze entfernen, kleinschneiden und pürieren. Zwiebel häuten und ganz fein schneiden. Knoblauch häuten, zerdrücken und mit der Zwiebel in die Tomatenmasse einrühren. Weißwein, Zitronensaft, Fleischbrühe und Öl zugeben und unterrühren. Alles mit Paprika, Zucker und Salz abschmecken und für mindestens 1 Stunde in den Kühlschrank stellen.Sahne schlagen.Vor dem Essen die Tassen anfeuchten und in der Zeit in den Tiefkühlschrank stellen. Kräuter waschen, kleinschneiden und in den Tassen verteilen. Geeiste Suppe in die Tassen füllen und mit einem Schlag Sahne verzieren. Die Kaninchenkeulen waschen, trocken tupfen und gegenläufig in eine Form legen. Möhre und Zwiebel schälen und in Stücke geschnitten über dem Fleisch verteilen.Rotwein, Essig, Gewürze und Thymian in einen Topf geben und zum Kochen bringen. Die Keulen mit dem abgekühlten Sud übergießen und zugedeckt mindestens einen Tag marinieren.Das Fleisch herausnehmen, gut abtropfen und mit Salz und Pfeffer einreiben. Das Öl in einem Schmortopf erhitzen und die Keulen rundherum scharf anbraten. Das Gemüse mit einem Schaumlöffel aus der Marinade heben, gut abtropfen lassen und mit dem Tomatenmark zum Fleisch geben. Mit anbraten, dann mit Brühe und Marinade aufgießen und zugedeckt bei schwacher Hitze etwa eine Stunde schmoren lassen.Inzwischen für den Spätzleteig Mehl, Salz, Eier und Öl in eine Schüssel geben und mit dem Knethaken eines Handrührgerätes so lange durcharbeiten, bis der Teig Blasen wirft. Falls der Teig zu fest ist, ein bis zwei Esslöffel Wasser zufügen.In einem großen Kochtopf reichlich Wasser erhitzen und die Spätzle von einem angefeuchteten Holzbrett mit einem Messer in feine Streifen in das kochende Wasser schaben oder einen Spätzlehobel zur Hilfe nehmen. Sobald die Spätzle an der Oberfläche schwimmen, mit einem Schaumlöffel herausheben und ins kalte Wasser geben.Die Kaninchenkeulen aus dem Schmorsud nehmen, das Fleisch von dem Knochen lösen und warm stellen. Die Schmorflüssigkeit um etwa die Hälfte einkochen lassen, dann durch ein feines Sieb streichen und falls nötig noch einmal nachwürzen. Das Fleisch zurück in die Sauce geben und kurz erwärmen.Die Spätzle kurz in heißer Butter schwenken und mit Salz und einem Hauch frisch geriebener Muskatnuss würzen. Spätzle und geschmortes Kaninchen jeweils in eine Schüssel geben und auftragen. Matjes in mundgerechte Stücke schneiden. Äpfel und Gurken würfen und die Zwiebeln in Ringe schneiden. Die Sahne in eine große Schüssel geben und mit Essig und Zucker leichtsüß sauer abschmecken. Danach das Öl kräftig unterrühren.Mit Salz und Pfeffer würzen. Mit Salz etwas vorsichtig sein, da der Matjes auch etwas salzig ist. Alle restlichen Zutaten in die Sahne geben, gut umrühren und ca. 2 Stunden ziehen lassen. Zusammen mit Pellkartoffeln servieren. Die Kartoffeln (am besten "Moorsieglinde") gut waschen und in der Schale gar kochen. Auskühlen lassen.Die Zwiebel schälen und fein würfeln. Dann Knoblauch und Ingwer schälen und sehr fein hacken.Das Öl in einer tiefen Pfanne erhitzen und zuerst die Zwiebeln darin glasig anschwitzen. Knoblauch und Ingwer dazugeben und kräftig mit Pfeffer und den zerriebenen Kräutern würzen. Den Wirsing putzen, in Streifen schneiden, dazugeben und mit Gemüsebrühe bedecken. Ca. 10 - 15 Minuten köcheln lassen, bis auch die groben Wirsingteile ausreichend weich sind. Die Kartoffeln ungeschält in grobe Würfel schneiden und hinzufügen. Noch ca. 5 Minuten oder bis die Kartoffeln gar sind bei kleiner Hitze erwärmen und abschließend mit Salz oder Gemüsebrühe abschmecken. Heiß servieren. Dieses Rezept ist so simpel und dabei so lecker: Zucchini (idealerweise hat er einen Durchmesser von mindestens 10 cm) in ca. 5 mm dicke Scheiben schneiden. Zwischen jeweils 2 Scheiben Zucchini je eine Scheibe Schinken und eine Scheibe Käse legen. Ich steche Schinken und Käse immer mit einem großen runden Ausstecher aus, aber das muss nicht sein. Hauptsache, es steht nicht allzu viel über. Man muss nicht mit einem Zahnstocher o.Ä. fixieren, die Scheiben halten auch so gut zusammen. Dann die fertig gestellten Cordon bleus mit wenig Salz und Pfeffer würzen und panieren. Erst in Mehl, dann in verquirltem Ei und zuletzt in Semmelbröseln wenden. Das Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen und die Zucchini-Cordon bleus von beiden Seiten knusprig goldbraun ausbacken.Dazu gibts bei uns entweder Rosmarinkartoffeln und Salat, es passt aber auch Karottengemüse oder Kartoffelsalat. Schmeckt auch lecker als Vorspeise mit einem kleinen Blattsalat!Die Menge an Schinken und Käse richtet sich nach Anzahl und Größe der Zucchinischeiben. Die Hähnchen zerteilen und Schenkel sowie Bruststücke in der Bratpfanne in Butterschmalz bei mittlerer Hitze goldbraun braten. Herausnehmen und im Backofen warm stellen.Die Stachelbeeren und die Butter in die Pfanne geben, mit Zucker bestreuen und leicht karamellisieren lassen.Das Weckmehl zugeben, den Weißwein und die Gemüsebrühe aufgießen, etwas einkochen lassen und evtl. noch mit etwas Zucker usw. nachschmecken.Anschließend die Soße über das Fleisch geben und mit Schlupfnudeln servieren. Zwiebel, Knoblauch und Kräuter fein hacken. In einer Pfanne das Öl erhitzen, Hackfleisch in Portionen anbraten. Mit der letzen Portion Zwiebelwürfel, Knoblauch und Kräuter mitbraten. Mit den kleingehackten Tomaten löschen und das Fleisch wieder zugeben. Auf kleiner Hitze 20 - 30 Minuten einkochen lassen.In einem zweiten Topf 20 g Butter zergehen lassen. Das Mehl darin anschwitzen. Vom Herd nehmen und die Milch portionsweise einrühren. Auf kleiner Hitze zugedeckt 15 Minuten köcheln lassen. Mit Salz und Muskat abschmecken.Den Backofen auf 200°C vorheizen. Eine Auflaufform mit der restlichen Butter ausstreichen. Kohlrabi schälen und in Scheiben von 0,5 - 1 cm Dicke schneiden. Abwechselnd Kohlrabischeiben und Fleischmasse in die Form einschichten, dabei jede Schicht mit Käse bestreuen. Zum Abschluss die helle Sauce darüber geben. Im Backofen bei 200° C ca. 20 - 30 Minuten überbacken. Den Reis nach Packungsbeschreibung zubereiten, in zwei Schüsseln verteilen und abkühlen lassen. Die Schüsseln sollten zur Hälfte gefüllt sein.Das frische Thunfischfilet waschen, abtrocknen und in Würfel schneiden. Die Avocado schälen, entkernen, ebenfalls in Würfel schneiden und beides gemeinsam in eine Schüssel geben.Für die Sauce alle restlichen Zutaten in eine zweite Schüssel geben und gut verrühren. Anschließend die Sauce abschmecken und je nach Geschmack nachwürzen. Nun die Sauce zu den Avocado- und Thunfischstücken geben und gut umrühren. Zum Schluss den Rucola klein hacken und die Avocado-Thunfischmasse damit bedecken. In den Kühlschrank stellen und dort mindestens 1 Stunde ziehen lassen.Zum Servieren den Salat mit dem Rucola gut mischen und auf den Reis in den beiden Schüssel verteilen. Rote Bete waschen, putzen und schälen. Dann in kleine Würfelchen schneiden. Lauchzwiebeln waschen, den weißen Teil in Stücke, den grünen schräg in hauchfeine Ringe schneiden. Die Knoblauchzehe abziehen und zerdrücken.Das Weiße der Lauchzwiebeln in der Butter andünsten. Knoblauchzehe und Rote Bete dazugeben, mitdünsten und mit der Brühe aufgießen. Ca. 10 - 15 Minuten weich dünsten. Von den Rote Bete 2 EL abnehmen und beiseite legen. Den Rest mit Salz, Pfeffer, Zucker und den Kräutern abschmecken und pürieren.Die Spaghetti in kochendem Salzwasser nach Packungsanweisung al dente kochen.Den grünen Pfeffer zerstoßen und in die Sauce rühren. Die Crème fraîche zum Verfeinern nur locker unterziehen. Die übrigen Rote Bete-Würfelchen und die Lauchzwiebelringe aufstreuen. Die Sauce zu den gekochten Spaghetti servieren. Die Salsa und die Marinade bereiten (Zutaten stehen nicht oben und werden hier genannt):Salsa: Aus 4 gehäuteten und kleingewürfelten Strauchtomaten, 1 gehackten Frühlingszwiebel, frisch gehacktem Koriander, Limonensaft, frisch geriebenem Knoblauch und etwas Tabasco eine Salsa herstellen und in den Kühlschrank stellen.Marinade: Aus je 1 EL Tomatenpüree, Ketchup, Honig, 1 TL Senf sowie etwas Cumin eine Marinade herstellen, das Hühnerfleisch in Streifen schneiden, salzen und pfeffern, mit der Marinade mischen und ebenfalls kaltstellen.Beides idelaerweise ein paar Stunden oder am Tag vor dem Kochen erledigen, damit die Zutaten einziehen können.Für die Tortilla die Zwiebel klein hacken, die Chili ebenfalls fein hacken, die Frühlingszwiebel in feine Ringe schneiden, die Knoblauchzehen fein reiben.Den Ofen auf 180 Grad vorheizen.Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebeln glasig dünsten - in einer Schüssel mit den Chilis und der Tomaten-Salsa mischen, dann beiseite stellen.Die Hälfte der Tortilla-Chips in einer Backform verteilen. Die Hälfte des marinierten Hühnerfleischs über die Chips geben, dann die Hälfte der Salsa darüber verteilen. Die Hälfte der sauren Sahne darüber geben, dann eine dünne Lage der gehackten Frühlingszwiebeln darüber geben. Nun jeweils eine Lage Emmentaler und Cheddar-Käse darüber streuen.Mit den verbliebenen Hälften der Zutaten denselben Schichtprozess wiederholen und mit dem Rest geriebenem Käse abschließenIm Ofen 45 Minuten backen und vor dem Servieren 10 Minuten abkühlen lassen Fleisch in reichlich kaltem Wasser aufsetzen und langsam gar kochen lassen. Je nach Fleischart ca. 1,5 Stunden. Speck und Zwiebeln würfeln, Tomaten häuten und würfeln. Den Speck in einer Pfanne langsam auslassen, Zwiebeln und Tomaten dann zugeben und ca. 15 Min. dünsten. Kartoffeln schälen und würfeln. Fleisch aus der Brühe nehmen, darin dann Kartoffeln, Bohnen, Tomaten und Mettwürstchen ca. 20 Min. gar kochen lassen. Fleisch klein schneiden und wieder zugeben. Mit den Gewürzen abschmecken, gehackte Petersilie zugeben und servieren. Margarine in der Pfanne erhitzen. Die Koteletts mit Salz und Pfeffer würzen und in der Pfanne auf beiden Seiten 8-10 Minuten (je nach Stärke der Koteletts) braten.Die Koteletts mit Alufolie bedeckt warm halten.Knoblauch in den Bratsatz pressen und mit der Sahne ablöschen. Den Brühwürfel dazu geben und die Sauce 10 Minuten unter Rühren etwas einköcheln lassen.Mit Salz und weißem Pfeffer abschmecken und die Petersilie einrühren. Die Sauce über die warmen Koteletts gießen und servieren.Dazu passen Petersilienkartoffeln. Koteletts mit Pfeffer, Salz und Thymian würzen und in etwas Olivenöl von beiden Seiten anbraten. In eine feuerfeste, längliche Schüssel legen. Zwiebel und Knoblauch schälen und fein hacken, in etwas Olivenöl glasig dünsten. Gewürfelte Paprika und Mais zugeben. Chili aufschneiden und Kerne entfernen, fein hacken und zu dem Gemüse geben. Mit Brühe ablöschen. Sahne dazu geben und 10 Minuten leicht köcheln lassen. Mit Salz und Cayennepfeffer abschmecken. Über die Koteletts schütten. Mit dem geriebenen Käse bestreuen. Mit Alufolie bedecken und im vorgeheizten Backofen 50 Minuten bei 200° garen. Die Alufolie entfernen und weitere 15 Minuten überbacken. Spargel schälen, die Enden abschneiden und in ca. 3 cm große Stücke schneiden, in Salzwasser mit dem Zucker 8 Minuten dünstenHerausnehmen, abtropfen lassen.Zwiebel schälen und fein hacken.Putenbrust waschen und trocken tupfen und in Streifen schneiden, mit Salz und Pfeffer würzen und in Mehl wenden.Zwiebel und die Schinkenwürfel im Butterschmalz andünsten, Fleisch zugeben und goldgelb braten.Wein und Sahne dazu gießen, ca. 10 Minuten köcheln lassen.Das Geschnetzelte mit Salz und Pfeffer abschmecken, Spargelstücke zufügen und die Creme fraiche einrühren, nochmals kurz erhitzen und mit der gehackten Petersilie bestreuen.TIPP:Kartoffelröstis dazu servieren. Die 8 Würstchen schräg in Scheiben schneiden, in einer beschichteten Pfanne von allen Seiten braten, herausnehmen. Die gewürfelte Zwiebel und Kartoffeln im Bratfett 10 Minuten dünsten, evtl. etwas Butterschmalz hinzugeben.Erst wenn die Kartoffeln gar sind, die Dose Sauerkraut zugeben. Alles mit der Sahne und/oder Milch ablöschen, 1 El Senf zugeben, salzen, pfeffern, nach Geschmack süßen.Noch 10 Minuten durchziehen lassen. Zwiebeln würfeln. Tomaten aushöhlen und das Fruchtfleisch würfeln. Petersilie und Knoblauch hacken.Öl in einer großen Pfanne erhitzen und die Zwiebelwürfel leicht anbraten, dann den Knoblauch dazugeben. Das Hackfleisch hinzufügen und mit einer Gabel zerpflücken, damit sich keine Fleischklumpen bilden. Wenn das Hackfleisch leicht gebräunt ist, mit dem Weißwein ablöschen. 5 Minuten dünsten, den Reis dazugeben und etwas mitbraten. Tomatenmark dazugeben und mitbraten. Die gewürfelten Tomaten dazugeben, mit der Brühe auffüllen, Zimt und Nelken dazu geben und ca. 20 min. leicht köcheln.Die Paprikastiele abschneiden und den unteren Teil öffnen, ohne den Paprikadeckel komplett abzuschneiden. Paprika von den Kernen befreien.Die Kartoffeln schälen und in Spalten schneiden. Die Kartoffeln in einer Schüssel mit 5 EL Olivenöl, 3 EL Zitronensaft, Salz Pfeffer und Oregano mischen.Die Hackfleisch-Reismischung mit einem Esslöffel in die Paprikaschoten füllen,und in eine flache Auflaufform oder in ein hohes Backblech stellen. Zwischen die Paprika die gewürzten Kartoffelspalten verteilen. Den Boden der Auflaufform mit Wasser bedecken und alles mit Alufolie abdecken.In den vorgeheizten Backofen schieben. Bei 170 Grad im Umluftofen etwa 1 Stunde lassen. 10 Minuten vor Garende die Alufolie entfernen, damit das Gemüse eine schöne Farbe erhält.Bei Bedarf noch etwas Wasser dazugeben, damit es nicht anklebt. Spargel schälen, in einen mit Butter gefetteten Bräter geben, die in Spalten geschnittene Orange (Schale dran lassen) darüber verteilen, die Kräuter aufstreuen, Salz und Zucker aufstreuen. Den Bräter gut verschließen und in den auf 200 Grad vorgeheizten Backofen schieben. Nach einer Viertelstunde kann man ca. 150 ml Wasser hinzufügen. 50 Minuten garen.Inzwischen die Kartoffeln kochen.Sauce:300 ml Geflügelfond(Glas) mit 100 g Mascarpone erhitzen und cremig rühren. Mit Salz und Pfeffer würzen, Saft und abgeriebene Schale von einer Limette hinzufügen und vor dem Servieren mit dem Pürierstab schaumig aufschlagen. Zwiebel abziehen und fein würfeln. Apfel schälen, halbieren, vierteln und das Kerngehäuse entfernen. Apfelviertel in kleine Stückchen schneiden. Kasselerlachsscheiben in Streifen schneiden. In einer großen, hohen Pfanne etwas Butter zerlassen und die Kasselerstreifen darin von allen Seiten bei mittlerer Hitze braten. Mit Pfeffer würzen. Herausnehmen und beiseitestellen.Dann die Schupfnudeln in dieser Pfanne bei kleiner Hitze anbraten, evtl. noch etwas Butter dazugeben. Ebenfalls herausnehmen und beiseitestellen. Nun das Sauerkraut in die Pfanne geben und unter Rühren etwas anbraten. Zwiebel- und Apfelwürfel zugeben und unterrühren. Schupfnudeln vorsichtig untermengen. Sahne zugießen und vorsichtig alles miteinander vermengen. Mit Salz und Pfeffer würzen.Auf Teller anrichten und die gebratenen Kasselerstreifen darauf verteilen. Als erstes die Spaghetti nach Anleitung in ausreichend Salzwasser kochen und abgießen. 100 ml vom Nudelwasser auffangen.Die Cabanossi längs halbieren und dann in ca. 5 mm dicke Stücke schneiden. Die Zwiebel ebenfalls halbieren und in Streifen schneiden. Ebenso nach dem Entkernen mit der Paprika verfahren.Nun die Cabanossistücke in dem Öl gleichmäßig anbraten. Dann die Zwiebel und Paprikastreifen hinzugeben und kurz mitbraten.Anschließend das Nudelwasser sowie die Sahne hinzugeben und kurz aufkochen lassen und dann bei mittlerer Hitze kochen lassen.Nun in einer Schale das Ei mit 4 El Sahne und dem Parmesan verquirlen und dann unter die heiße Cabanossi - Sahnesauce rühren und anschließend nicht mehr kochen lassen sondern nur noch mit Salz und Pfeffer abschmecken.Zum Schluss nur noch die Nudeln hinzugeben und mit der Sauce vermischen. Das Fleisch salzen, pfeffern und zu einem Braten zusammenschnüren; dabei je 1 Zweig Thymian und Salbei dazwischen packen. In einem Bratentopf im heißen Öl sanft und mit etwas Geduld auf allen Seiten anbraten. Die Knochen und die geschälten Zwiebeln darum herum streuen und zugedeckt etwa 70 - 80 Minuten auf kleinem Feuer sachte schmoren lassen. Dabei immer wieder drehen und jedesmal einen Schuss Fond und etwas Chablis zugießen, damit nichts ansetzt.Den Braten in Scheiben schneiden und auf einer großen Platte anrichten. Die Sauce durchseihen und abschmecken. Die Zwiebeln mit zarten Böhnchen mischen, die nur kurz blanchiert und in etwas Butter geschwenkt sind.Für die Röstkartoffeln möglichst gleich große, kleine Kartöffelchen aussuchen, die gar gekocht und in Olivenöl rundum braun gebraten werden - dabei dürfen ruhig einige Salbei-, Thymian- oderRosmarinzweige mitbraten und ihren Duft abgeben. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Das Olivenöl in einem großen Topf erhitzen. Zwiebel, Knoblauch und Chilis auf niedriger Temperatur ca. 6 Minuten darin dünsten, bis die Zwiebel glasig ist. Die Sardellen zugeben und gut unterrühren.Tomaten, Oregano, Oliven und Kapern hineingeben. Zum Kochen bringen. Die Hitze reduzieren, würzen und köcheln lassen.Zwischenzeitlich die Pasta in einem großen Topf mit kochendem Salzwasser al dente kochen.Abgießen, mit der Sauce vermengen und sofort servieren. Zwiebel klein hacken und in einer Pfanne mit Olivenöl anschwitzen. Karotten putzen, kleinschneiden und zur Zwiebel geben und kurze Zeit mitdünsten. Zucchini, Aubergine, Champignons putzen, kleinschneiden und ebenfalls mitdünsten, bis das Gemüse noch etwas bissfest ist. Die Erbsen als Letztes dazugeben. Dann Tomatenmark und passierte Tomaten zum Gemüse geben und mit Oregano, Salz, Pfeffer und Knoblauch abschmecken.Eine Auflaufform einfetten. Den Boden der Auflaufform mit dem Gemüse beschichten, Lasagneplatten darauflegen, wieder eine Gemüseschicht draufgeben, Lasagneplatten darauf, wieder Gemüseschicht und noch einmal Lasagneplatten. Die letzte Schicht sollte aus Sauce Bernaise bestehen.Auf die Sauce Bernaise Mozzarella gemischt mit geraspeltem Gouda geben. Bei 180°C Heißluft ca. 45 Min. lang im Ofen auf mittlerer Schiene backen. Den Truthahn säubern und waschen. Innen und außen mit Zitronensaft einreiben.Dann die Füllung zubereiten. Man nimmt das Hackfleisch und die klein gehackten Zwiebeln und gibt sie in eine Pfanne. Darin wird das Ganze solange erhitzt, bis die ganze Flüssigkeit aufgesogen ist. Dann die halbe Menge vond er Butter zugeben und anbraten. Salz, Pfeffer, Pinienkerne und Reis zugeben, umrühren und 0,2 l Portwein zugießen. Wenn dieser aufgesogen wurde, eine halbe Tasse Wasser nachgießen und alles kurz kochen lassen.Den Truthahn damit füllen. Mit Nadel und Faden zunähen, mit Salz und Pfeffer einreiben und mit dem Rest Butter bestreichen. Auf die Fettpfanne vom Backofen legen.Die Kartoffeln schälen, waschen und in Spalten schneiden. Rings um den Truthahn herum legen. Zwischendurch immer mit Portwein ablöschen.Die Sauce am Schluss nur noch mit Sahne abschmecken.Dazu reicht man Kartoffelklöße und Rotkohl.Hinweis: Die Backzeit beträgt bei einem 5 kg Truthahn ungefähr 3 - 5 Stunden bei 200°C. Geputzten Blumenkohl in kleine Röschen teilen. Zwiebeln fein würfeln. Tomaten häuten, vierteln. Champignons putzen, evtl. halbieren oder vierteln. Kartoffeln schälen, vierteln. Zwiebeln in erhitztem Butterschmalz kräftig anbräunen, 1 EL Currypulver kurz mitrösten lassen. Blumenkohl, Kartoffeln und Pilze zugeben und unter Rühren 6-8 min anbraten. Mit 200 ml Wasser ablöschen, noch 1 EL Currypulver, etwas Cayennepfeffer und Salz zufügen, 10-12 min köcheln lassen, ab und zu umrühren. Unaufgetaute Erbsen und Tomaten zufügen, weitere 5-10 min leise kochen lassen. Saure Sahne unterrühren, nochmals mit Salz und Curry abschmecken, mit gehackter Petersilie bestreuen. Dieses Rezept ist so simpel und dabei so lecker: Zucchini (idealerweise hat er einen Durchmesser von mindestens 10 cm) in ca. 5 mm dicke Scheiben schneiden. Zwischen jeweils 2 Scheiben Zucchini je eine Scheibe Schinken und eine Scheibe Käse legen. Ich steche Schinken und Käse immer mit einem großen runden Ausstecher aus, aber das muss nicht sein. Hauptsache, es steht nicht allzu viel über. Man muss nicht mit einem Zahnstocher o.Ä. fixieren, die Scheiben halten auch so gut zusammen. Dann die fertig gestellten Cordon bleus mit wenig Salz und Pfeffer würzen und panieren. Erst in Mehl, dann in verquirltem Ei und zuletzt in Semmelbröseln wenden. Das Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen und die Zucchini-Cordon bleus von beiden Seiten knusprig goldbraun ausbacken.Dazu gibts bei uns entweder Rosmarinkartoffeln und Salat, es passt aber auch Karottengemüse oder Kartoffelsalat. Schmeckt auch lecker als Vorspeise mit einem kleinen Blattsalat!Die Menge an Schinken und Käse richtet sich nach Anzahl und Größe der Zucchinischeiben. Möhren schälen und in Scheiben schneiden. Kartoffeln schälen und würfeln. Beides in der Hühnerbrühe 20 Minuten kochen, danach pürieren. Mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. Suppe wieder erhitzen, Mehl mit Sahne verquirlen und in die Suppe einrühren. Einige Minuten köcheln lassen und mit Petersilie bestreut servieren.Dazu passt Baguette. Für den Teig die Hefe mit dem Wasser verrühren und fünf Minuten stehen lassen. Danach zum Mehl geben und gemeinsam mit Joghurt, Salz, Zucker und Öl in ca. sieben Minuten geschmeidig kneten. Eine Schüssel mit Öl ausfetten und den Teig dort hineingeben. Die Oberfläche ebenfalls mit Öl benetzen. Den Teig bei Zimmertemperatur 60 Minuten gehen lassen.Den Teig anschließend in zwei (oder vier) Teile schneiden und alle Teile jeweils zu einer Kugel kneten. Auf einer bemehlten Arbeitsfläche jede Kugel oval ausrollen. Die fertigen Stücke auf ein Backblech legen. Reichlich mit Käse belegen und zu Schiffchen formen. Auf den Käse kommen noch einige Scheiben Sucuk. Die Ränder des Teigs mit dem verquirlten Ei bestreichen.Dann kommt alles bei 200 °C Ober-/Unterhitze für ca. 15 Minuten in den vorgeheizten Backofen.Noch warm genießen. Die Knoblauchzehen schälen, grob hacken und zusammen mit Créme fraiche, flüssiger Sahne und der Fleischbrühe 5 Minuten köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Bandnudeln in Salzwasser bissfest garen, abgießen mit 1 EL Öl vermischen.Die Zucchini waschen und in Stifte schneiden. Die Champignons blättrig schneiden. Beides 3 Minuten in kochendes Wasser geben und anschließend abtropfen lassen.Eine flache feuerfeste Form buttern, alle Zutaten hineingeben und mischen, mit geriebenem Käse bestreuen und im Backofen auf mittlerer Schiene bei 180 °C ca. 30 Minuten überbacken.Mit gehackten Walnüssen bestreut servieren. Den Reis in Salzwasser ca. 7 - 8 min. kochen, dann abgießen, kalt abspülen, beiseitestellen und warm halten.Die aufgetauten Scampi entdarmen und gründlich abspülen. Die Bohnen und die Brokkoliröschen in Salzwasser 5 min kochen, kalt abspülen und beiseitestellen.In einem Wok Öl erhitzen und die in Scheiben geschnittenen Möhren mit der geachtelten Zwiebel und der Hälfte des gehackten Knoblauchs anbraten. Nach 2 min die in Stücke geschnittenen Paprikaschoten beigeben und mit der Fisch- und Sojasoße ablöschen.In einer Pfanne mit etwas Öl parallel die Scampi und den restlichen Knoblauch kurz braten.Kokosmilch, Erdnussbutter und Brühe in den Wok geben und mit den Gewürzen abschmecken. Nun kommen die Scampi aus der Pfanne samt Öl bzw. ausgetretener Flüssigkeit dazu. Alles aufkochen lassen und mit etwas Speisestärke (ca. 1 EL in etwas kaltem Wasser angerührt) andicken. Ganz zum Schluss die Bohnen und die Brokkoliröschen vorsichtig unterheben und nur heiß werden lassen.Mit dem Reis servieren.Schmeckt auch köstlich mit Geflügel. Das Gemüse kann natürlich auch variiert werden. Zuckerschoten, Sprossen etc. passen auch. Die Eier hartkochen. Abkühlen lassen, dann pellen und würfeln. Die Äpfel schälen, das Kerngehäuse entfernen und anschließend würfeln. Rote Beete ebenfalls würfeln (im Obst- bzw. Gemüseregal im Supermarkt gibt es meist schon abgekochte und vakuum gezogene 500 g Päckchen gekochte rote Beete - ansonsten frische rote Beete kochen, pellen und würfeln). Die Zwiebeln abziehen und würfeln. Die Gewürzgurken würfeln. Das anhaftende Öl von den Fischfilets abtupfen und in Würfel schneiden.Alle Zutaten in eine Schüssel geben und vermischen. Schmand, saure Sahne und Natur-Joghurt zugeben und unterrühren. Sollte das Dressing zu fest sein, etwas Milch angießen und unterrühren. Alles mit Zucker nach Geschmack abschmecken.Dazu schmecken Pellkartoffeln oder einfach ein Butterbrot.Traditionell gibt es diesen Heringssalat bei uns immer zu Weihnachten und Silvester. Das Weißbrot in 1 cm große Würfel schneiden und toasten. Die Paprika waschen, putzen und in Streifen schneiden. Die Tomaten waschen und in kleine Würfel schneiden. Die Oliven vierteln. Die Gurke halbieren und in Scheiben schneiden. Das Basilikum waschen und in feine Streifen schneiden.Paprika, Tomaten, Oliven und Gurke in einer Schüssel vermischen. Mit Salz, Pfeffer, Basilikum, Olivenöl und Balsamico marinieren.Die Kabeljaufilets mit Salz und Pfeffer würzen und die Haut einschneiden. In einer Pfanne 2 EL Olivenöl erhitzen. Die Kabeljaufilets darin auf der Hautseite anbraten, umdrehen und ganz kurz auf der anderen Seite braten.Die getoasteten Brotwürfel in den Salat mischen, auf Tellern anrichten und mit Kabeljaufilets belegen. Makkaroni in Salzwasser garen.Das Trockenobst mit Wasser aufkochen, ca. 10 Minuten köcheln lassen, dann mit der Speisestärke binden. Evtl. mit Zucker und Muskat abschmecken.Fetten Speck in Würfel schneiden und in einer Pfanne ausbraten.Die Makkaroni mit dem gebundenen Trockenobst auf einem Teller anrichten, etwas ausgebratenen Speck darüber geben und servieren. Die Schnitzel in sehr dünne Streifen schneiden (evtl. im Eisfach anfrieren lassen). Im heißen Öl unter ständigem Rühren ca. 3 Min. anbraten.Die Zwiebel sehr klein würfeln, mit der zerdrückten Knoblauchzehe in Butter glasig dünsten, mit Mehl bestäuben. dann das Fleisch dazugeben. Mit Salz, Pfeffer und Curry würzen. Mit warmer Brühe ablöschen. Nach und nach den Weißwein und die Sahne zugeben. Bis kurz vor dem Kochpunkt erhitzen und ca. 5 Min. köcheln lassen. Den Apfel schälen, entkernen, fein reiben und in die Soße geben. Mit Zitronensaft abschmecken und evtl. nochmals nachwürzen.Die Mandelblättchen in einer Pfanne ohne Fett anrösten. Den in der Zwischenzeit gekochten Reis mit Öl in einer Pfanne kurz braten und die Mandelblättchen dazugeben. Für den Pastateig das Mehl mit dem Salz in einer Schüssel mischen. Die Eier mit dem Öl und dem Wasser verrühren, zum Mehl geben und alles zu einem geschmeidigen Teig zusammenfügen. Teig auf etwas Mehl einige Minuten kräftig kneten und schlagen, dann mit feuchtem Tuch bedecken und im Kühlschrank mindestens 30 Minuten ruhen lassen.Für die Füllung 250 g Lachs fein hacken. Dill ebenfalls fein hacken, zum Lachs geben. Mascarpone zufügen, alles gut vermischen, Füllung am Schluss mit Pfeffer und Salz würzen. Den Teig portionsweise auf etwas Mehl 2-3 mm dünn zu Platten auswallen (oder durch die Teigmaschine drehen). Je eine Teigplatte auf den Tisch legen, Füllung teelöffelweise in Abständen von 3-5 cm (nach gewünschter Größe der Ravioli) auf den Teig geben. Die Zwischenräume mit Wasser bepinseln, zweite Teigplatte drauflegen, zwischen der Füllung mit der Hand oder Holzstäbchen die Teigplatten zusammendrücken, dann die Ravioli ausschneiden. Ravioli nebeneinander auf leicht bemehlte Oberfläche legen und vor dem Kochen einige Minuten im Tiefkühler schockgefrieren.In einer großen Pfanne zirka 2 Liter Salzwasser zum Kochen bringen, Ravioli portionsweise darin einige Minuten ziehen lassen, bis sie an die Oberfläche steigen. Mit der Schaumkelle herausnehmen, auf einer Platte anrichten. Die Butter in einem Pfännchen leicht bräunen lassen, über die Ravioli gießen, mit gehacktem Schnittlauch bestreuen. Restlichen Lachs in Streifen schneiden und als Garnitur über die Ravioli geben.Dazu passt ein gemischter Salat.Tipp: Der Teig kann auch am Vortag zubereitet werden.Für 2 Personen: Zutaten halbieren, oder Original-Menge zubereiten und eine Hälfte tiefkühlen. Bärlauch-Pesto:Pinienkerne in einer heißen Pfanne ohne Fett hellbraun rösten (Vorsichtig, das geht sehr schnell), abkühlen lassen und mit dem in feine Streifen geschnittenen Bärlauch und dem Olivenöl pürieren, geriebenen Parmesan unterrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Lammlachse in eine flache Schale legen, mit Olivenöl beträufeln und 30 Min. abgedeckt zur Seite stellen. In der Zwischenzeit den Backofen auf 220 °C vorheizen.Die Lammlachse abtropfen lassen, in einer sehr heißen Pfanne oder zusätzlichem Fett von beiden Seiten je 1 Min. braten, mit Salz und Pfeffer würzen, in eine feuerfeste Form legen und mit dem Peso bestreichen. Im heißen Backofen auf der mittleren Schiene 10 Min. überbacken.Dazu passt Paprika-Zucchini-Gemüse, bissfest gegart. Die Fleischscheiben rundum mit Salz und Pfeffer würzen und in Mehl wenden. In erhitztem Öl von allen Seiten kräftig anbraten. Danach in eine Schmorpfanne legen und den Backofen auf 200° vorheizen.Zwiebeln und Knoblauchzehen schälen und fein hacken. Das Gemüse putzen und in kleine Würfel schneiden. Alles im verbliebenen Bratfett kurz andünsten und mit dem Bratfond zum Fleisch geben. Majoran, Thymian und Rosmarinzweig zufügen.Das Tomatenmark mit der Fleischbrühe und dem Rotwein verrühren und über das Fleisch gießen. Den Schmortopf auf mittlerer Schiene in den Backofen schieben und ca. 75 Min. schmoren. Zum Schluss abschmecken, die Kräuterzweige entfernen. Die Petersilie fein hacken und mit der abgeriebenen Zitronenschale untermischen.Ich mache meist die doppelte oder dreifache Menge, da sich das Gericht vorzüglich zum einfrieren eignet. Hackfleisch mit der klein geschnittenen Zwiebel, dem aufgeweichten Brötchen, den Eiern und den Gewürzen verkneten und abschmecken. Aus der Masse 7 kleine Röllchen formen.Gekochten Schinken auf der Arbeitsfläche verteilen, darauf den Scheiblettenkäse geben. Dann die Hackfleischröllchen auf den Käse legen und einrollen. Mit Holzstäbchen schließen. In eine flache Auflaufform legen.Sahne, Wasser, Tomatenmark, etwas Thymian, Salz und Pfeffer miteinander verrühren und über die Rouladen geben, so dass diese bedeckt sind. Im Backofen bei 200°C 1 Stunde überbacken.Dazu passt Reis. Den Spargel an der unteren Hälfte schälen und in kochendem Salzwasser weich kochen. Den Weißwein mit den feingehackten Schalotten, Lorbeerblättern, Wacholderbeeren und den Pfefferkörnern auf gut die Hälfte einkochen. Crème double zufügen, bis eine cremige Sauce entsteht. Mit Zucker, Jodsalz und Pfeffer würzen. Die Seezungenfilets mit Salz würzen und in nicht zu heißer Butter kurz braten. Die Seezungenfilets mit dem Spargel auf Tellern anrichten und mit der Sauce begießen. Für den Teig die Hefe mit dem Wasser verrühren und fünf Minuten stehen lassen. Danach zum Mehl geben und gemeinsam mit Joghurt, Salz, Zucker und Öl in ca. sieben Minuten geschmeidig kneten. Eine Schüssel mit Öl ausfetten und den Teig dort hineingeben. Die Oberfläche ebenfalls mit Öl benetzen. Den Teig bei Zimmertemperatur 60 Minuten gehen lassen.Den Teig anschließend in zwei (oder vier) Teile schneiden und alle Teile jeweils zu einer Kugel kneten. Auf einer bemehlten Arbeitsfläche jede Kugel oval ausrollen. Die fertigen Stücke auf ein Backblech legen. Reichlich mit Käse belegen und zu Schiffchen formen. Auf den Käse kommen noch einige Scheiben Sucuk. Die Ränder des Teigs mit dem verquirlten Ei bestreichen.Dann kommt alles bei 200 °C Ober-/Unterhitze für ca. 15 Minuten in den vorgeheizten Backofen.Noch warm genießen. Das Fleisch mit Pfeffer und Majoran einreiben und in 200 ml Wein ca. 20-30 Min. dünsten, warmstellen. Paprika in Streifen schneiden und zusammen mit den Lauchringen, der gehackten Zwiebel und den in Scheiben geschnittenen Champignons anbraten. Mit Mehl abstäuben, Tomatenmark dazugeben und mit dem restlichen Wein ablöschen, 5-10 Min.(je nach Geschmack) dünsten. Fleisch in Scheiben schneiden, Basilikum zupfen und unter das Gemüse mischen, noch einmal mit Salz und Pfeffer abschmecken, die Gemüsemischung über die Kasslerscheiben geben, mit Käse bedecken und im Ofen überbacken.Dazu schmeckt lecker ein Kartoffelpüree, verfeinert mit gebratenen Zwiebel- und Champignonstücken. Die Putenschnitzel quer halbieren, damit man 8 dünne Schnitzel erhält. Die Schinkenscheiben ebenfalls halbieren und die Schnitzelhälften damit belegen. Den Frischkäse auf den Schinken streichen, die Schnitzel zusammenklappen und mit Holzspießchen fixieren. Mit Salz und Pfeffer würzen, zuerst in Mehl, dann in verquirltem Ei und zum Schluss in Semmelbröseln wenden und in nicht zu wenig Butterschmalz von jeder Seite in 6-8 Minuten knusprig goldbraun braten.Dazu schmeckt Karottengemüse mit Erbsen und Salzkartoffeln. Die Portionen und die Menge der einzelnen Zutaten hängt von der Pilzmenge ab, die man gefunden hat. Bei mehr oder weniger Pilzen also die Mengen der anderen Zutaten anpassen.Alle gefunden Waldpilze schön waschen und schneiden. Die Pilze in einem Topf mit klarer Brühe aufgießen und köcheln lassen. In einer Pfanne Speckstücken auslassen und dann zu den Pilzen geben.Hackfleisch zu den Pilzen geben und Blutwurst (Preßsack) in Stücke schneiden und auch in den Pilztopf geben. Etwas Tomatenmark mit reinrühren. Alles schön köcheln lassen.Kartoffeln in Stücken schneiden und auch noch mit rein.Zum Schluss würzen mit Kümmel, Pfeffer, Salz, Essig und Zucker.Eignet sich auch ideal als Party-Eintopf. Die Linsen waschen, verlesen und zusammen mit der Gemüsebrühe und dem Lorbeerblatt in einen großen Topf geben. Langsam zum Kochen bringen und zugedeckt bei mittlerer Hitze 20 Minuten kochen. Dann die roten Linsen untermischen und weiterköcheln lassen.Das Öl in einer Pfanne erhitzen und den gehackten Knoblauch und den in Ringe geschnittenen Lauch und Frühlingszwiebel unter Rühren darin anbraten. Zu den Linsen in den Topf geben.Die Paprikawürfel, gewürfelte Chilischote, die Tomaten- und Kartoffelstücke unter die Linsen geben und alles noch weitere 10 Minuten kochen lassen (bis das Gemüse gar ist).Zum Schluß mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver abschmecken. Zwiebel schälen und in kleine Würfel schneiden. Öl erhitzen und die Zwiebel darin anschwitzen. Hack zugeben, scharf anbraten. Mit Salz, Pfeffer, Thymian würzen (wer mag, kann auch noch etwas Petersilie mit darunter geben). Ajvar zugeben und verrühren.Kartoffeln schälen, waschen und in dünne Scheiben schneiden. Zucchini und Tomaten waschen, putzen und in Scheiben schneiden.Butter oder Margarine erhitzen und das Mehl darin anschwitzen. Unter Rühren mit der Milch ablöschen und aufkochen lassen. Mit der Brühe, Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Die Soße etwa 5 Min. köcheln lassen.Kartoffeln, Hack, Soße und Gemüse in eine Auflaufform schichten. Mit einigen Kartoffel- und Gemüsescheiben sowie etwas Soße abschließen. Parmesan darüber streuen.Im vorgeheizten Ofen bei 175 °C (Umluft) etwa 45 Min. backen und nach Belieben mit Kräutern verzieren. Hammelfleisch in Würfel schneiden und mit wenig Wasser ca. 10 Minuten kochen. Inzwischen Zwiebeln, Mohrrüben und Weißkraut in Scheiben schneiden. Die Kartoffeln würfeln. Einen großen Topf mit Speckscheiben auslegen. Schichtweise Fleisch, Zwiebeln, Mohrrüben, Weißkraut und Kartoffeln hineingehen. jede Schicht mit Salz, Pfeffer, Kümmel und mit 1 Lorbeerblatt würzen. Das Bier darüber gießen, soviel Hammelbrühe dazugeben, bis der Topfinhalt bedeckt ist. Ca. 100-120 Minuten garen. Paprikaschote in Streifen schneiden und 10 Minuten vor Garzeitende hinzufügen. Das Gemüse würfeln und zusammen mit dem Speck andünsten. Das Bier darüber gießen und die Graupen sowie das Reismehl (vorher in Bier angerührt) und das Stückchen Zucker dazugeben. 1 1/2 Stunden sieden lassen und danach das Ei darunter ziehen. Kurz vor dem Servieren die in dünne Streifen geschnittene rote Rübe dazu geben. Die Tomaten waschen, in Achtel schneiden, in einer Auflaufform verteilen, Thymianzweige dazwischen verteilen, Oregano, Salz und Pfeffer darüber streuen und Olivenöl darüber träufeln.Zucchini waschen, Enden abschneiden, halbieren, aushöhlen, so dass eine Mulde entsteht. Das heraus geschnittene Fruchtfleisch kleinschneiden, mit Ziegenfrischkäse, Honig, Salbei, Rosmarin, Salz und Pfeffer mischen.Die Füllung in die ausgehöhlten Zucchini füllen, diese auf die Tomaten in die Auflaufform legen, mit etwas geriebenem Parmesan bestreuen und im vorgeheizten Ofen ca. 40-50 Minuten bei 180-190°C backen, bis die Tomaten schön weich sind und die Füllung der Zucchini leicht gebräunt. Zwischendurch vorsichtshalber nachschauen und falls nötig, die Zucchini mit Backpapier oder Alufolie abdecken, damit sie nicht zu dunkel werden.Dazu schmeckt Reis, ganz besonders roter Reis oder eine Naturreis-Wildreis-Mischung.Tipp:Als Variante könnte ich mir vorstellen, eine Handvoll Walnüsse mit in die Füllung zu mischen. Funktioniert bestimmt auch mit stückigen Dosentomaten, dann sind die Tomaten noch "soßiger". Knoblauch pellen und grob hacken. Das Fleisch mit Küchenpapier trocknen und halbieren.In einer großen Pfanne mit Deckel die Butter erhitzen und das Fleisch bei starker Hitze kurz und scharf anbraten. Dann die Temperatur verringern und mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen. Tomaten, Knoblauch und den Vermouth dazugeben. Zugedeckt etwa 20 Minuten (Hühnerschenkel ca. 30 Minuten) schmoren. Den Deckel abnehmen und nach Geschmack einen halben TL Thymian oder mehr zugeben. Sahne und Crème fraîche unterrühren und alles etwas einköcheln lassen. Vielleicht noch mit etwas Salz abschmecken. Sofort servieren.Dazu frisches Weißbrot oder Reis servieren. Zucchini waschen und längs in fingerdicke Scheiben schneiden. In einer Pfanne in Olivenöl von beiden Seiten anbraten, danach auf Küchenpapier abtropfen lassen. Oder die Scheiben mit Olivenöl bestreichen, ein wenig salzen und auf der obersten Schiene mit der Grillfunktion im Backofen bräunen. Das dauert allerdings länger.Die Zwiebel in Würfel schneiden und in der Pfanne in wenig Olivenöl glasig dünsten. Die Knoblauchzehe dazu pressen und etwas mitdünsten. Das Hackfleisch hinzugeben und krümelig braten. Wenn das Fleisch Farbe bekommen hat, mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen, 1 EL Tomatenmark hinzugeben, unterrühren und eine Minute mit anschwitzen. Die Tomaten hinzugeben und mit Oregano, Thymian, Salz, Pfeffer und Paprika würzen. 10 min auf kleiner Flamme köcheln lassen, zum Schluss die gehackte Petersilie hinzugeben.Den Frischkäse mit der Milch verrühren, wahlweise auch Sauerrahm unterrühren. Mit Salz, Pfeffer und etwas Muskat würzen, ca. 50 g Streukäse unterrühren.Eine Lasagneform oder eine andere Auflaufform mit Zucchinischeiben auslegen. Darauf ein paar Löffel Tomaten-Hack-Soße verteilen, darauf eine Schicht Frischkäsesoße, und darauf wieder Zucchinischeiben. Weiter so schichten, bis alle Zutaten verbraucht sind. Die oberste Schicht soll Tomaten-Hack-Soße sein. Diese mit dem restlichen Käse bestreuen und die Zucchini-Lasagne im auf 200 °C vorgeheizten Ofen in ca. 30 min goldbraun backen.Dazu passt ein kleiner frischer Salat. Die Spaghetti bissfest kochen.Knoblauch und Petersilie hacken. Knoblauch und die zerriebene Pfefferschote im Öl gelblich anrösten, salzen und die Petersilie darüber streuen. Mit den gegarten Spaghetti vermischen und sogleich servieren. Den Spargel wie gewohnt zubereiten.Öl erhitzen und das Filet kräftig darin anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen, dann herausnehmen. Pilze und Zwiebeln im heißen Bratfett braten. Die Brühe angießen und den grünen Pfeffer einrühren. Die Filets auf die Pilze legen und zugedeckt in ca. 15 - 20 Min. gar ziehen lassen.Den Kerbel zum Garnieren hacken.Das Fleisch aus der Sauce nehmen und warm stellen. Den Kerbel in die Pilzsauce geben. Sahne zugießen und Saucenbinder unter Rühren einstreuen. Nochmals aufkochen lassen und abschmecken.Das Schweinefilet in schöne Scheiben schneiden und mit dem Spargel und der Pilzsauce servieren. Spargel schälen, in 2-3-cm-große Stücke schneiden und in der Suppe 10-15 Minuten garen. Aus dem Sud nehmen. Die geschnitten Schalotten in Butter anschwitzen, den Reis zufügen, glasig rösten und unter Rühren die Suppe zugeben. Wenn der Reis fast gar ist, Sahne dazugießen, Erbsen und Spargel unterheben. Aufkochen lassen, Parmesan unterrühren, salzen, pfeffern.Dazu Salat reichen. Bulgur ca. 4 Std. in reichlich Wasser einlegen. Zwiebeln in feine Ringe schneiden, Tomaten und Gurke waschen und in Würfel schneiden. Alles zusammen mischen und mit Salz, Pfeffer, Zitronensaft u. Olivenöl abschmecken. Wer es etwas schärfer mag, kann auch noch Peperoni zugeben.Ca. 1 Std. ziehen lassenDen Salat entweder in kleine Stücke reißen und kurz vor dem Servieren unterheben, oder Taboule auf die Saltatblätter geben und so essen. Nach dem Reinigen des Bratenstücks erfolgt das Anbraten scharf in sehr heißem Fett von allen Seiten. Zweckmäßigerweise einen Topf nehmen, in den der Braten gerade so in der Breite hineinpasst. Danach das Fett abgießen.Zeitgleich oder auch davor die Zwiebeln in einem anderen Topf/Pfanne anbraten und bräunen lassen. Dazu gutes Speiseöl verwenden.Nachdem das Anbratfett abgegossen wurde (aber nicht ins Spülbecken) geht es weiter mit Speiseöl bei mittlerer Hitze. Die Zwiebelstücke dazugeben. Jetzt sollte der Braten schon gänzlich mit den Zwiebelstücken bedeckt sein. Salz, Pfeffer, Kräuter (vorzugsweise frische) zugeben und mit dem Karottensaft aufgießen, bis der Braten vollständig bedeckt ist. Kurz aufkochen und dann bei mäßiger Hitze (bei mir Stufe 2 von 10) mit geschlossenem Deckel durchschmoren lassen. Dauer ist nicht nur von der Größe, sondern auch von der Form und der Art des Bratenstücks abhängig. 15 - 20 Minuten Anbratzeit und 60 - 90 Minuten restliche Garzeit bei Simmertemperatur. Ich teste den Gargrad mit einer digitalen Bratengabel und mit der Druckmethode.Soße kann abgebunden werden, muss aber nicht, denn die Zwiebeln geben Stärke ab. Nach Belieben Verfeinern mit Sahne/Kondensmilch und/oder Wein. Knoblauch kann, muss aber nicht dazugegeben werden und wer Zwiebeln nicht in dieser Menge mag oder den Mehraufwand scheut, kann einfach mehr Karottensaft oder Wein zum Angießen verwenden.Dazu passen Nudeln/Klöße/Rösti, Blattsalat.Alternativ kann auch ein anderes Fleischstück verwendet werden: z. B. ein Schulterstück mit Speckschwarte. Nach dem Garprozeß kann das Ganze nochmal in den Grill oder den Backofen mit Oberhitze gegeben werden. Vorher die Speckschicht kreuzweise einschneiden. Sehr schmackhaft, wenn auch nicht gerade die "Leiche Küche". Auch ein mageres Schinkenstück eignet sich für die Garung im Karottensaft und wird bestimmt nicht trocken. Ansonsten eben Schweinenacken/-Hals/-Kamm oder Schulter/Bug ohne Speckschwarte.Auch mit den Kräutern lässt sich gut variieren, z. B. mit Kräutermischung der Provence oder Italienischer Kräutermischung. Die Mengenangaben sind variabel. Die fein gewürfelte Zwiebel anrösten, mit Hackfleisch, dem ausgedrückten Brötchen und den Gewürzen zu einem Fleischteig vermischen. Kleine abgeflachte und runde Klopse formen und in der heißen Butter in der Pfanne auf beiden Seiten gut anbraten. Die Pellkartoffeln schälen und in Scheiben schneiden.In einer gefetteten Auflaufform die Klopse in der Mitte aufreihen und mit den Pellkartoffelscheiben umgeben.Für die Sauce die Butter im Topf erhitzen und das Mehl einrühren. Mit Fleischbrühe aufgießen, kräftig rühren und zum Kochen bringen, einige Minuten köcheln lassen. Die geriebene halbe Zwiebel dazu geben und mit Salz abschmecken. Vom Herd nehmen und die saure Sahne einrühren. Über die Klopse und Kartoffeln gießen.Parmesan und Semmelbrösel mischen, über die Sauce streuen und alles im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad ca. 15 Minuten überbacken.Als Beilage eignet sich Salat. Eier, Zucker und Salz mit dem Mixer dickcremig rühren. Danach den Quark unterrühren. Grieß und das Backpulver mischen und unterrühren. Die 2 Äpfel grob raspeln und unterrühren.Auflaufform mit Margarine einfetten und die Masse darin verteilen. Bei 200° im Backofen 30 min backen. Gurke schälen, Tomaten entstielen. Beides in 1 cm große Würfel schneiden. Salat waschen, trocknen und in Streifen schneiden.Mayonnaise und Joghurt mischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Den abgeschütteten Mais untermischen.Zwiebel würfeln und Hähnchenbrust in dünne Streifen schneiden. Beides bei mittlerer Hitze in Öl anbraten und mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen.Pita-Taschen nach Packungsanweisung zubereiten und mit den restlichen Zutaten füllen. Sofort servieren. Mais abtropfen. Zwiebeln in dünne Scheiben, Knoblauch in feine Blätter schneiden. Tomaten überbrühen, häuten, vierteln und entkernen. Zucchini in 1/2 cm dicke Scheiben schneiden. Oregano fein hacken, Schnittlauch in Röllchen schneiden.Zwiebeln, Knofi und Oregano in einem Topf in 3 EL Öl anschwitzen. Hack zugeben, anbraten. Tomatenmark unterrühren. Mit Salz, Pfeffer und Cayennepfeffer würzen. Brühe angießen, 5 min köcheln lassen.Zucchini in restlichem Öl bissfest braten. Tomaten zum Fleisch geben, 2 min mitköcheln. Zucchini unterheben und noch mal abschmecken.Eintopf in tiefe Teller füllen, mit je einem Klecks Creme fraiche und Schnittlauchröllchen servieren.Guten Appetit! Putenbrust in kleine Stücke schneiden. Obst klein schneiden. Bananen erst kurz vor dem Essen klein schneiden. Käse in dünne Scheiben schneiden. Die süße Sahne halb steif schlagen, Creme fraiche unterheben, mit dem Currypulver und Pfeffer abschmecken. Ziehen lassen.Fleisch in das Pfännchen geben und mit Sojasauce würzen. Mit Früchten belegen und die Sahnemischung darüber geben. Zum Schluss Käse darüber legen und solange im Raclettgrill garen, bis alles gebräunt ist.Dazu Reis oder Weißbrot reichen.Tipp: Reste lassen sich am nächsten Tag sehr gut verwerten. Einfach das Fleisch mit Butter in der Pfanne anbraten, Früchte kurz mitdünsten und mit dem Rest Sauce übergießen. Alles noch einmal warm werden lassen. Zucchini-Ricotta-Puffer mit buntem TomatensalatDen Ofen auf 100 Grad (Umluft nicht empfehlenswert) vorheizen. Zucchini putzen und grob raspeln. Zucchini in einer Schüssel mit Ei, Ricotta, Parmesan und Mehl mischen. Zucchinimasse mit Salz und Pfeffer würzen.400 g bunte Tomaten in grobe Stücke oder Scheiben schneiden. 1 Schalotte fein würfeln. Minze und Dill abzupfen und hacken. Tomaten und Schalotte in einer Schüssel mischen. Mit Essig, Salz, Pfeffer, Zucker und 4 EL Öl mischen.2 EL Öl in einer großen, beschichteten Pfanne erhitzen. Zucchinimasse mit einem Esslöffel in 5 kleinen Portionen in das heiße Öl geben und bei mittlerer Hitze auf jeder Seite 3 Min. goldbraun braten. Die fertigen Puffer auf einen Teller legen und im heißen Ofen warmhalten. Erneut 2 EL Öl in der Pfanne erhitzen und 5 weitere Zucchinipuffer braten.Minze und Dill unter den Salat mischen und zu den Puffern servieren. Die Pasta in kochendem Salzwasser al dente kochen.Inzwischen das Öl in einer Pfanne erhitzen, Spinat und Tomaten darin 2 - 3 Minuten anbraten.Die Pasta abtropfen lassen und zum Gemüse geben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken, nach Belieben mit Parmesan bestreuen. Die (aufgetauten) Schollenfilets waschen und gründlich nach kleinen Gräten abtasten, mit Mehl bestäuben.Die Eier mit einer Prise Salz verquirlen und die Schollenfilets darin wenden. Die Cornflakes klein bröseln (in einem Gefrierbeutel mit der Hand oder dem Nudelholz zerdrücken) und mit dem geriebenen Käse und den Mandelblättchen vermischen. Schollenfilets damit großzügig panieren.Ein Backblech mit Backpapier belegen und die Schollenfilets darauf verteilen. Die restliche Cornflake-Käse-Mandelpanade zusätzlich auf den Filets verteilen und etwas andrücken.Ab in den Backofen, bei 175°C ca. 20 Minuten backen. Der Käse muss zerlaufen sein, die Mandeln und Cornflakes dürfen leicht bräunen.In der Zwischenzeit den Joghurt, die Creme fraiche, Preiselbeeren und Meerrettich miteinander verrühren. Mit Salz und einem Hauch Pfeffer abschmecken. Dieser Dip sollte sehr dickflüssig sein.Die Schollenfilets mit Butter-Petersilienkartoffeln und einem guten Schlag des Dips anrichten. Ein einfacher Feldsalat und ein leichter Weißwein runden die Sache ab. Zwiebeln schälen und fein hacken. Speck in kleine Würfel schneiden. Pfifferlinge putzen.Öl erhitzen. Speckwürfel darin auslassen und Zwiebeln andünsten. Pilze zufügen und andünsten. Mit Brühe ablöschen und aufkochen. Crème fraîche unterrühren. Mit Salz, Pfeffer und Paprika abschmecken.Inzwischen Bandnudeln nach Packungsanweisung kochen und abtropfen lassen. Mit der Soße anrichten. In einem Topf Wasser zum Kochen bringen. Den Brokkoli in Stücke schneiden und diese etwa 10 Minuten kochen, bis sie weich sind. Den tiefgekühlten Brokkoli mit heißem Wasser auftauen, abtropfen, zur Seite stellen.Die Semmelbrösel mit Öl und Reismilch in ein Schälchen geben und für 5 Minuten quellen lassen.Währenddessen die Cashewnüsse mit Hilfe eines Standmixers klein häckseln und den Brokkoli pürieren. Beides in die Semmelbrösel-Mischung einrühren. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Die Mischung mit den Fingern oder sonstigen Hilfsmitteln in die Canneloni füllen und diese in eine Auflaufform legen.Anschließend die Tomatensauce zubereiten:Zwiebeln und Knoblauch klein schneiden und in etwas Öl anbraten. Die Tomatensauce und Tomatenmark mit in die Pfanne geben. Mit Salz, Pfeffer und Kräutern abschmecken. Vom Herd nehmen und über die Cannelloni geben.Für etwa 30 Minuten bei 200°C überbacken. Zuletzt den Hefeschmelz über den Auflauf geben. Alternativ geriebenen veganen Käse verwenden. Den Wirsing putzen, fein schneiden und waschen. Mit etwas Salzwasser und gemahlenem Kümmel (wer Kümmel gerne mag, kann auch ganzen nehmen)gar kochen. Beim Abgießen das Kochwasser auffangen und beiseite stellen.Das Hackfleisch mit Salz, Pfeffer, Curry, Paprika und Cayenne pikant abschmecken, die feingehackte Zwiebel untermengen und alles mit etwas Öl schön krümelig anbraten, bis es braun ist.In der Zwischenzeit die Butter zerlassen, das Mehl anschwitzen und nach und nach mit Milch angießen, so dass eine cremige helle Paste entsteht (man braucht nicht unbedingt den halben Liter, je nach Geschmack. Mit dem Kohlwasser angießen, so dass eine Sauce entsteht.Kohl zum Hackfleisch geben, noch zusammen etwas weiterbraten, dann die helle Sauce dazumischen, noch etwas ziehen lassen.Dazu schmecken Pell- oder Salzkartoffeln hervorragend. Flaschenkürbis waschen (Flaschenkürbis kann man mit Schale kochen), Zipfel wegschneiden, Rote Bete, Zwiebel und Knoblauch schälen, alles grob zerkleinern, mit Gemüsebrühe und Wasser 20-30min köcheln lassen.Zwetschgen waschen, entkernen, kleinschneiden und -hacken, Tofu fein zerbröseln, die Hälfte der Petersilie fein hacken, alles mit Sojasauce und Salz in einer Schüssel verrühren.Mehl, Öl, Wasser und Salz zu einem geschmeidigen Teig kneten. Etwas gehen lassen.Die Brühe mit dem Pürierstab sehr fein pürieren. Das Ergebnis sollte eine wie Tomatensauce aussehende sämige Suppe / Sauce sein. Wenn zu dickflüssig (breiig), noch etwas kochendes Wasser hinzugeben (kein kaltes!). Mit Salz und etwas weißem Pfeffer abschmecken, bis es schmeckt.Den Teig möglichst flach ausrollen und Rechtecke auf ca. 5 mal 10 cm ausschneiden. Die Teigtaschenfüllung gut in eine Schüssel abtropfen lassen, ACHTUNG: diese Sauce nicht wegwerfen! Von der Teigtaschenfüllung je 1-2 TL auf eine Rechteckseite geben, umklappen, an den Rändern andrücken und Teigtaschen vorsichtig verschließen. Mit etwas Kartoffelstärke beidseitig bepudern.Die Teigtaschen vorsichtig in die leicht (leicht!) köchelnde Sauce geben, Topf mit Deckel verschließen und 12-15min leicht köcheln lassen, ab und zu nachschauen.Die Abtropfsauce der Teigtaschenfüllung mit 1 EL Olivenöl anrühren und als Salatdressing verwenden. Sollte noch Füllung übrig sein, kann die ebenfalls in den Salat oder auch als solcher gegessen werden.Pflaumen-Tofu-Ravioli mit der anderen Hälfte feingehackter Petersilie servieren. Dazu schmeckt am besten ein Stück Rosinen-Kümmel-Brot, ist aber schwer zu kriegen; ansonsten anderes Brot oder auch nicht. Die Kartoffeln gut bedeckt 20-25 Minuten in Salzwasser kochen lassen, abgießen, anschließend pellen und in Scheiben schneiden. Den Porree putzen, in Scheiben schneiden und in kochendem Salzwasser blanchieren. Die beiden Zwiebeln und die Knoblauchzehen würfeln und im Öl glasig dünsten.Das Hackfleisch darin anbraten und gut zerdrücken.Salzen und pfeffern. Die saure Sahne mit der Petersilie verrühren, salzen und pfeffern. Eine feuerfeste Form fetten und die Hälfte der Kartoffelscheiben und die Porreeringe hineingeben, salzen, die Hälfte der Sahne, dann die Hackfleischmasse darauf geben. Die restlichen Kartoffelscheiben und den Porreerest dazugeben, salzen und obendrauf die restliche Sahne geben. Den geriebenen Käse darüber streuen und Butterflöckchen darauf verteilen.Im vorgeheizten Backofen bei 180°C ca. 30 Minuten goldbraun backen. Die Kartoffeln schälen, halbieren und von gesalzenem Wasser bedeckt aufkochen und ca. 20 Min. garen.Zwiebel in kleine Würfel schneiden. Champignons putzen und vierteln. Den Schnittlauch in feine Röllchen schneiden. 3 El Öl in eine große Pfanne geben und erhitzen. Das Hack darin rundherum krümelig anbraten. Dabei salzen und pfeffern. Zwiebeln und Pilze hinzugeben und ca. 3 Min. mitbraten. Die TK-Erbsen, 150 ml Schlagsahne und 150 ml Wasser zugeben. Mit Salz, Pfeffer und 1⁄2 Tl edelsüßem Paprikapulver würzen. Aufkochen und mit 1 Tl hellem Saucenbinder binden.Die Kartoffeln schließlich abgießen und zusammen mit der Sauce und mit Schnittlauch bestreut servieren. Mehl, Butter, 1 Prise Salz und 1 Eigelb zu einen Teig verkneten. Ggf. etwas Wasser dazu geben. Den Teig zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und mindestens 1 Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.In der Zwischenzeit den Roquefort in einer Schüssel mit einer Gabel zerdrücken. 50 g der Walnüsse mahlen oder grob hacken. Gemahlene Walnüsse, Crème fraîche, das zweite Ei und das Eiweiß zum Roquefort geben und alles gut verrühren. Mit Pfeffer abschmecken.Die Tomaten waschen, putzen und am Stielansatz kreuzweise leicht einschneiden.Den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen.Den Teig ausrollen, eine gefettete 26 cm-Quiche- oder Springform damit auslegen, der Rand sollte 2-3 cm hoch sein. Den Teigboden mehrmals mit einer Gabel einstechen. Die Roquefortcreme gleichmäßig auf den Teigboden streichen. Die Tomaten mit dem Stielansatz nach oben leicht in die Creme drücken. Die restlichen Walnüsse darüber streuen.30-40 Minuten auf der untersten Einschubleiste backen. Nach dem Backen einige Minuten abkühlen lassen, dann aus der Form lösen. Mit Petersilie garnieren und heiß servieren.Dazu schmeckt grüner Salat mit Balsamico-Walnussöl-Dressing. Getränk: trockener fruchtiger Weißwein, z.B. Riesling.Die angegebene Menge reicht für 3 Personen als Hauptgericht oder für 6-8 Personen als Vorspeise. Den Schlussknochen auslösen und die Haxe zerkleinern. (Das lässt man am Besten entweder vom Metzger oder dem Jäger machen)Die Wildschweinkeule häuten, überschüssiges Fett abschneiden.Rosmarinnadeln von den Stielen streifen. Keule auf der runden Seite mehrfach einstechen und die Hälfte der Nadeln in die Einstiche stecken.Restliche Rosmarinnadeln, Wacholderbeeren und die aus den Kapseln gelösten Kardamomkörner im Mixer zerkleinern.Ingwer schälen, reiben und den Saft durch ein Tuch in eine Schüssel drücken. Zum Reiben die Seite der Küchenreibe benutzen, an der so kleine Spitzen vorstehen, wie bei einer Muskatreibe. Das Ingwermus sieht ziemlich unsaftig aus, beim Auspressen im Tuch kommen aber erstaunliche Mengen zusammen.Die Zitrone dünn abreiben und auspressen. Zitronensaft und -schale, die Hälfte des Ingwersaftes, Thymian, Pfeffer, Senf, Öl und Gewürzmischung zu einer Paste verrühren.Die Keule mit der Paste einreiben, mit Klarsichtfolie abdecken und über Nacht durchziehen lassen. (Ich habe sie in einen Müllbeutel gepackt, da kann man ggf. auch noch mal wenden)Das Suppengrün putzen und grob würfeln. Die Hälfte der Speckscheiben auf die Saftpfanne legen. Keule mit der runden Seite nach unten darauf platzieren. Suppengrünwürfel und Lorbeerblätter rundherum verteilen. Knochen und Haxe dazugeben. Keule salzen und mit den restlichen Speckscheiben bedecken.Die Keule im vorgeheizten Backofen bei 250 Grad (Umluft nicht empfehlenswert) auf der 2. Einschubleiste von unten 30 Minuten braten. Nach 30 Minuten die Hitze auf 200 Grad zurückschalten, den Rotwein dazugießen, die Keule 1 weitere Stunde garen. Nach und nach 1/4 l Wasser dazugießen und die Keule hin und wieder mit Bratenfond beschöpfen.Die Keule herausnehmen und in Alufolie gewickelt ruhen lassen.Die Saftpfanne in den auf 250 Grad hochgeschalteten Backofen schieben und den Pfanneninhalt kräftig bräunen, zwischendurch gut umrühren. 1/4 l Wasser dazugießen und alle Röststoffe mit einem Pinsel lösen. Alles durch ein Sieb in einen Topf gießen und entfetten.Mehl und Butter verkneten. Den restlichen Ingwersaft und Honig in den kochenden Bratenfond rühren. Die Mehlbutter dazugeben, nochmals aufkochen lassen, nachwürzen.Die Keule aufschneiden, mit der Sauce servieren.Statt in der Saftpfanne kann man das Ganze auch in einem entsprechend großem Bräter machen. Statt Honig und Ingwersaft in die Soße zu geben kann man die Keule in den letzten 45 Min. auch immer wieder mit der Mischung bepinseln.Die Garzeit keinesfalls verlängern! Die Keule ist gut durch, was man bei dem Riesenstück Fleisch erst gar nicht vermuten würde. Soll die Keule noch längere Zeit warm gehalten werden, Garzeit ggf. um 10 – 15 Min. verkürzen Den Salat normal putzen und waschen, eine saure Salatsoße herstellen aus der klein geschnittenen Zwiebel, Balsamico, Olivenöl und Knoblauchzehen. Mit Salz und Pfeffer und weiteren Gewürzen nach eigenem Geschmack würzen.Die Orange sorgfältig schälen. Den Orangensaft einkochen auf ca. 1/3 bis 1/4 seiner Menge.Die Pilze vierteln, in Butter mit etwas Öl mit Salz und Pfeffer anbraten, wenn sie fertig sind, eine Prise Zucker überstreuen und mit ca. 2 - 3 Esslöffeln Honig in der Pfanne übergießen und umrühren, die Pilze sollten leicht karamellisieren.Den Salat in die Salatsoße geben, vermischen, dann die Pilze auf dem Salat "häufchenweise" verteilen und mit dem eingedickten Orangensaft übergießen. Dünne Orangenscheiben auflegen. Reichlich Parmesan fein hobeln und auf den Salat geben.Passt sehr gut zu italienischen Gerichten, kann aber auch eventuell mit ausgelassenem Speck und Weißbrot eine ganze Mahlzeit sein.Pro Portion 335 Kcal Das Kraut putzen, vierteln und den Strunk entfernen. Die Krautviertel ein paar Mal durchschneiden. Flach auf das Schneidbrett drücken und in nicht zu große Quadrate (am besten in der Größe der Fleckerl) schneiden. Die Zwiebel fein hacken.Die Fleckerl in reichlich Salzwasser al dente kochen.4 EL Schmalz erhitzen. Die Zwiebeln darin andünsten. Den Zucker darüber streuen und leicht karamellisieren lassen. Der Karamell darf nicht zu dunkel werden, weil er sonst bitter schmeckt. Das Kraut unter die Zwiebeln mengen und durchrösten. Mit der Rinderbrühe aufgießen. Mit Salz, Pfeffer und frisch gemahlenem Kümmel würzen und zugedeckt weich dünsten. Falls nötig, noch etwas Suppe oder Wasser nachgießen.Die Fleckerl mit dem Kraut gut vermengen und abschmecken.Tipp: Wer nicht ganz fleischlos essen mag, kann noch 100 bis 200 g Schinkenspeck klein würfeln, in wenig Fett rösten und mit den Fleckerln vermengen.Wenn Fleckerl nicht erhältlich sind, kann man entweder Lasagneplatten oder sehr breite Nudeln in Stücke brechen. 4-6 PortionenKichererbsen 12-24 h in kaltem Wasser einlegen.Dann mit frischem Wasser, ca. 1 l, und 2 Lorbeerblättern zugedeckt ca. 60 min leise kochen.In der Zwischenzeit Tofu in kleine Würfel schneiden und in einen TK Beutel geben. 1 Tl Curry ohne Salz dazu, kurz den Beutel über den Tofuwürfeln zuhalten oder zubinden und das Ganze schütteln, der Curry sollte überall drauf sein. Nun die 3 El Tamari dazu, Beutel zubinden, schütteln und ab in den Kühlschrank, ab und zu den Beutel wenden.Den Topf von der Hitze runter nehmen, möglichst Lorbeerblätter entfernen, Kichererbsen grob mit einem elektr. Pürierstab pürieren. TK Paprikastreifen dazu, sowie das Grün von einem halben Bund Frühlingszwiebeln in Ringe geschnitten.Kalte Pellkartoffeln würfeln und mit gemörserten Pfefferkörnern und gemörsertem Kreuzkümmel, sowie Chilipulver in den Eintopf,Zuckerrübensirup und Tomatenstückchen mit unterheben.Alles aufkochen, eingelegten Tofu mit Curry und Tamari dazu und ca. 10 min nur ziehen lassen.Abschmecken, falls nötig, mit Kräutersalz oder Tamari kräftig würzen.Paprikastreifen und Zwiebelgrün sollten noch bissfest sein.Eigenes Rezept Die Eigelbe vom Eiweiß trennen. Das Obst vorbereiten: z.B. Äpfel schälen, entkernen, achteln und in feine Scheiben schneiden oder die Beeren verlesen.Die Eigelbe mit Zucker, Vanillinzucker, Mehl, Milch und Salz zu einem glatten Teig verrühren. Die Eiweiße zu steifem Schnee schlagen. Zunächst das Obst unter den Teig rühren, dann den Eischnee vorsichtig unterheben.Fett in einer Pfanne zergehen lassen und dicke Pfannkuchen darin bei schwacher bis mittlerer Hitze goldbraun backen. Die Pfannkuchen auf einen Teller legen und mit Zucker bestreuen.Ergibt etwa 12 Pfannkuchen.Tipp: Die Pfannkuchen nicht zu lange backen. Am besten schmecken sie, wenn sie innen noch schön weich sind.Sie passen sehr gut als Beilage zu Rheinischer Bohnensuppe (siehe meine Rezepte) oder zu anderen süßen Gerichten wie Milchreis. Für die Gnocchi die Kartoffeln in der Schale zugedeckt weich garen. Das Wasser abgießen, die heißen Kartoffeln in die Pfanne zurückgeben und auf der ausgeschalteten Herdplatte ausdampfen lassen. Dabei sollten die Kartoffeln ganz trocken werden, damit möglichst wenig Grieß beigefügt werden muss. Noch heiß schälen und durch die Kartoffelpresse drücken.Bärlauchblätter in feine Streifen schneiden. Grieß, Bärlauch, Parmesan, Eigelb und Gewürze unter die Kartoffeln mischen. Von Hand rasch zu einem weichen Teig zusammenfügen.Zum Formen den Kartoffelteig in zwei bis vier Portionen teilen und diese auf Grieß zu ca. zwei Zentimeter dicken Rollen formen. Drei bis vier Zentimeter lange Stücke abschneiden, über eine bemehlte Gabel drücken, damit das typische Muster entsteht.Für die Sauce die Zitronenschale fein abreiben, den Saft auspressen. In einer weiten Bratpfanne mit der Butter warm werden lassen.Gnocchi portionenweise in reichlich siedendem Salzwasser kochen. Sobald sie an die Oberfläche steigen, mit einer Schaumkelle herausnehmen und in die warme Butter geben. Auf vorgewärmten Tellern anrichten, sofort servieren.Dazu passt grüner Salat.Tipp: Den Gnocchiteig in einen Spritzbeutel mit glatter Tülle geben. Direkt über das kochende Wasser halten, Gnocchi-Portionen direkt herausdrücken, abschneiden und hineinfallen lassen. Die Kartoffeln waschen, schälen und gut abgetropft reiben. Eventuell Flüssigkeit abschütten. Die Zwiebel schälen, fein reiben und unter die Kartoffeln geben, die Mischung mit Salz abschmecken. Die Eier und das Mehl untermischen. Wenn der Teig noch zu flüssig ist, mehr Mehl zugeben.Reichlich Öl in einer Pfanne erhitzen. Jeweils etwas Teig in die Pfanne geben und die Kartoffelpuffer portionsweise von beiden Seiten goldbraun backen.Kartoffelpuffer schmecken am besten ganz heiß, wenn sie gerade aus der Pfanne kommen, mit Zucker bestreut, mit Apfelmus oder mit Salat Das Mehl mit Zucker, Backpulver, Natron und Salz mischen. Die Butter kurz in der Mikrowelle schmelzen und die Eier trennen. Die Eigelbe mit der Butter verrühren, Buttermilch, Zitronenabrieb und Vanilleextrakt zugeben und unterrühren. Ich mache das immer mit einem Schneebesen. Nun kommt die Mehlmischung noch dazu und wird ebenfalls untergerührt. Das Eiweiß steif schlagen und unterheben bis alles gut miteinander verbunden ist. Für etwa 15 Min. ruhen lassen und dann die Blueberries unterheben.Etwas Butter in eine beschichtete Pfanne geben und erhitzen. Die Pancakes nacheinander ausbacken, am besten immer zwei zusammen. Wir mögen sie gerne etwas größer und ich nehme fast 2 El Teig. Die Pancakes sind fertig zum Wenden, wenn sich an der Oberfläche Bläschen bilden. Dann wenden und auf der zweiten Seite fertig ausbacken.Zum Servieren schmecken sie lecker mit Ahornsirup oder was immer man gerne dazu mag. Auch kann man nach Belieben mehr Zucker verwenden, uns schmecken sie so am besten. Schwarzwurzel schälen, in Stücke schneiden und in Essigwasser legen. Wirsing in breite Streifen schneiden. Schwarzwurzeln abtropfen und in Salzwasser ca. 12 Minuten kochen. Nach ca. 4 Minuten Wirsing zufügen. Abtropfen lassen, Garwasser auffangen.Linsen in kochendem Salzwasser bei schwacher Hitze 8-10 Minuten garen, abtropfen lassen. Kasseler in kleine Würfel schneiden. Mit Gemüse und Linsen in einer gefetteten Auflaufform verteilen. Fett erhitzen. Mehl darin anschwitzen. Mit 1/8 l Gemüsewasser, der Gemüsebrühe und der Milch unter Rühren ablöschen und aufkochen. Käse fein reiben, Hälfte in der Soße schmelzen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Soße über dem Gemüse verteilen. Im vorgeheizten Ofen bei 200°C (Umluft 175°C) ca. 30 Minuten garen. Nach der Hälfte der Garzeit den restlichen Käse über den Auflauf streuen. Kartoffeln waschen und in der Schale 25 Min. kochen. Eier in 8 Min. hart kochen. Möhren schälen, in Stifte schneiden und in der Gemüsebrühe 3 Min. köcheln. Erbsen zufügen und noch 2 Min. mitgaren. In einem zweiten Topf Butter zerlassen und Mehl darin anschwitzen, mit der Brühe samt Gemüse aufgießen, gut durchrühren; Sahne angießen und aufkochen lassen. Dann den gewürfelten Lachs zufügen und 5 Min. ziehen lassen.Kräuter fein schneiden und zum Lachs-Gemüse geben. Mit Salz, weißem Pfeffer und Curry oder Senf abschmecken. Kartoffeln und Eier abgießen und pellen. Kartoffeln vierteln, Eier halbieren und mit der Sauce anrichten. Zartweizen in der kochenden Gemüsebrühe ca. 10 Minuten garen, anschließend aus der Brühe nehmen, abtropfen lassen und zur Seite stellen.In der Zwischenzeit Paprika in kleine Würfel schneiden, Frühlingszwiebeln säubern, in kleine Ringe schneiden, Knoblauchzehe fein hacken, das Hähnchenbrustfilet ebenfalls würfeln.Das gewürfelte Hähnchenbrustfilet in einer Pfanne anbraten, danach die Paprikawürfel, den Knoblauch und die Frühlingszwiebeln mit dazugeben, 5 Minuten mitdünsten. Den Zartweizen anschließend dazugeben, mit Salz und Pfeffer abschmecken und zum Schluss die Crème fraîche unterheben. Öl mit Gyrosgewürz in einer Schüssel vermengen. Ca. 15 Minuten mit dem Fleisch ziehen lassen.Das Gemüse in Stücke schneiden. Die Zwiebel fein hacken.Zwiebel in einer Pfanne kurz anbraten und das Fleisch dazugeben und mitbraten. Danach das geschnittene Gemüse hinzufügen und auch etwas mitbraten lassen. Die Creme fraiche unterrühren und etwas Stärkemehl hinzufügen. Das Ganze aufkochen lassen und ein paar Minuten köcheln lassen.Dazu passt Reis. Lauch putzen und in 3-cm-lange Stücke schneiden. In kochendem Wasser 3 Minuten blanchieren, kalt abschrecken und abtropfen lassen.Butter und Olivenöl erhitzen und den Lauch darin mit Champignonvierteln sowie der grob gehackten Zwiebel 1 Minute andünsten. Mit Pfeffer und Kardamom würzen, mit Sojasauce ablöschen und geschlossen auf kleiner Flamme 5 Minuten garen. Etwas abkühlen lassen.Den Apfel gerieben untermengen, evtl. mit Salz abschmecken und dann mit dem Zitronensaft und Olivenöl anmachen.Dazu passen Kartoffelpüree oder Reis. Die Kichererbsen einen Tag zuvor in reichlich Wasser und etwas Salz einweichen.Das Wasser wechseln und die Kichererbsen kochen, bis sie bissfest sind. Die Möhren ebenfalls garen, bis sie bissfest sind.Den Halloumi in kleine Würfel schneiden und in einer Pfanne von allen Seiten goldbraun braten.Das Gemüse waschen, putzen und zurechtschneiden.Das Öl in einem großen Topf erhitzen. Die Schalottenwürfel glasig braten, Zucchini- und Champignonscheiben sowie die zerkleinerte Knoblauchzehe dazugeben und anbraten. Sobald das Gemüse weich ist wird 1 EL Tomatenmark untergerührt. Dann mit Gemüsebrühe ablöschen und wieder aufköcheln lassen.Nun die vorgekochten Kichererbsen und Möhren sowie Tomaten und Ajvar hinzufügen. Mit den Gewürzen abschmecken, je nach Geschmack die Mengen anpassen. Zum Schluss nur noch die Halloumiwürfel unterheben.Zu diesem Gericht am besten frisches Fladenbrot servieren. Zwiebel, Ingwer und Chili in Butter leicht anschwitzen. Dann Kürbis und Möhren mit anschwitzen. Eventuell etwas Butter nachgeben. Mit dem Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen.Dann mit der Gemüsebrühe auffüllen, Salz dazu und ca. 20 min. köcheln lassen. Sahne dazugeben und mit dem Pürierstab fein pürieren. Worcestershiresauce, Zucker und den Zitronenschalenabrieb dazu, mit Muskatnuss, Salz und Pfeffer abschmecken.Die in Streifen geschnittenen Basilikumblätter nach dem Anrichten darüber geben. Das Gemüse schälen und in ca. 1 cm breite Würfel schneiden.Einem Topf mit Öl erhitzen und das Gemüse, außer den Kartoffeln, unter gelegentlichem Rühren fünf bis sieben Minuten sanft anbraten.Die Stängel der Petersilie abtrennen, in ca. 1 cm lange Stücke schneiden und mit anbraten.Liebstöckel und Petersilie klein hacken.Dann den Majoran, die Liebstöckelblätter und die Kartoffeln in den Topf dazugeben. Mit der Gemüsebrühe ablöschen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Deckel draufsetzen und 10 - 15 Minuten sprudelnd kochen lassen, bis die Kartoffeln gar sind. Dann die Petersilie hinzugeben und alles mit dem Mixer grob pürieren. Mengenangaben nach belieben, gute Esser je 2 St. Fisch, jedes Fischfilet kann verwendet werden!!Fischstücke säubern. Mit einer Mischung aus Zitronensaft, Kräutern, Cognac, Salz, Pfeffer und Öl mind. 20 Minuten marinieren. Ofen auf 200C vorheizen.Für jede Portion ein Stück Alufolie so zuschneiden, so dass man den Fisch einschlagen und die Ränder falzen kann. Glänzende Seite mit Butter bestreichen. Fischstücke auf die Folien legen, mit Tomatenscheiben und Kräutern belegen, mit abgetropfter Marinade beträufeln, mit Crème fraiche(o. Butterflöckchen) überziehen. Wer mag, kann geriebenen Käse drüberstreuen.Die Folie schließen und falzen, so dass kein Saft austreten kann. Päckchen auf den Grillrost (Backblech drunter) oder direkt aufs Backblech legen, etwa 15 Minuten garen. Der Fisch ist gar, wenn sich die Folie wölbt (auch gar, wenn sie sich nicht wölbt). Folienpäckchen in der Mitte aufschneiden, Fisch in der Folie servieren.Beilage: ReisRestliche Marinade, Tomaten m. Kräutern und Crème fraiche in eine Alufolie einpacken mit in den Ofen, wird eine leckere Sauce!Kann schnell zubereitet werden. Erdbeeren putzen, waschen und in Stücke schneiden. Zwiebeln schälen, grob würfeln. Zitrone waschen, die Hälfte der Schale fein abreiben. Zitrone halbieren, Saft auspressen. Zwiebeln, grüner Pfeffer, Zucker, Essig, Zitronensaft und -schale aufkochen. Ca. 30 Minuten unter Rühren einkochen lassen.Nach der Hälfte der Kochzeit die Erdbeeren zufügen. Eier, Salz und Pfeffer verrühren. Fisch zuerst im Mehl, dann im Ei wenden. Fett in einer Pfanne erhitzen und die Seezungen nacheinander unter Wenden 7-8 Minuten braten. Warm stellen. Lauchzwiebeln in Stücke schneiden und in der kochenden Brühe 5-8 Minuten dünsten. Den Fisch mit den Lauchzwiebel anrichten. Mit Kerbel bestreuen. Das Erdbeerchutney dazu reichen. Dazu schmecken Kartoffeln. Die (aufgetauten) Schollenfilets waschen und gründlich nach kleinen Gräten abtasten, mit Mehl bestäuben.Die Eier mit einer Prise Salz verquirlen und die Schollenfilets darin wenden. Die Cornflakes klein bröseln (in einem Gefrierbeutel mit der Hand oder dem Nudelholz zerdrücken) und mit dem geriebenen Käse und den Mandelblättchen vermischen. Schollenfilets damit großzügig panieren.Ein Backblech mit Backpapier belegen und die Schollenfilets darauf verteilen. Die restliche Cornflake-Käse-Mandelpanade zusätzlich auf den Filets verteilen und etwas andrücken.Ab in den Backofen, bei 175°C ca. 20 Minuten backen. Der Käse muss zerlaufen sein, die Mandeln und Cornflakes dürfen leicht bräunen.In der Zwischenzeit den Joghurt, die Creme fraiche, Preiselbeeren und Meerrettich miteinander verrühren. Mit Salz und einem Hauch Pfeffer abschmecken. Dieser Dip sollte sehr dickflüssig sein.Die Schollenfilets mit Butter-Petersilienkartoffeln und einem guten Schlag des Dips anrichten. Ein einfacher Feldsalat und ein leichter Weißwein runden die Sache ab. Das Lachsfilet, falls TK, etwas antauen lassen. Waschen und trocken tupfen. Mit Salz und Pfeffer, nach Wunsch auch mit Kräutern, würzen.Schafskäse in Würfel schneiden. Die Zucchini und Pilze in dünne Scheiben, die Paprika in Streifen schneiden. Tomaten halbieren oder vierteln. Knoblauch fein hacken. Das Gemüse mit dem Knoblauch, Salz und Pfeffer sowie ein paar Spritzern Chili-Öl in einer Schüssel vermengen.Auf einem Backblech aus Alufolie eine "Schüssel" formen, d.h. die Ränder an 4 Seiten hochschlagen. Ich empfehle 2 Schichten Alufolie zu nehmen, dann kann nichts auslaufen. Anschließend das Gemüse darauf verteilen. Dann den Lachs darauf legen, mit ein bisschen Chili-Öl beträufeln und den Schafskäse großzügig darüber krümeln.Bei 180 °C Ober-/Unterhitze, ca. 30 - 35 Minuten im Ofen garen. Kalbssteaks trockentupfen, mit frisch gemahlenem Pfeffer und Salz rundherum würzen. Die Hälfte des Mehls und ein verquirltes Ei auf einen Teller geben. Die Semmelbrösel mit dem frisch geriebenen Parmesan mischen und auf einen dritten Teller streuen. Die gewürzten Kalbssteaks erst in Mehl, dann in Ei und zum Schluß in der Semmelbrösel-Parmesan-Mischung wenden.Den Backofen auf 220°C vorheizen.In der Zwischenzeit die Tomaten waschen, vierteln, Kerne und Stängelansätze rausschneiden. Die Zwiebel schälen und fein würfeln. 40 g Butter in einem Topf erhitzen. Die Zwiebelwürfel darin in 3 Minuten glasig dünsten. Die Tomaten hineingeben und 5 Minuten darin braten. Das restliche Mehl über das Gemüse streuen und unter ständigem Rühren die heiße Brühe angießen. 10 Minuten kochen lassen.Die Sauce mit Salz, frisch geriebenem Pfeffer, Paprika und Zucker pikant abschmecken.Eine Auflaufform mit 5 g Butter ausfetten. Die restliche Butter in einer Pfanne zerlassen. Die panierten Kalbssteaks in die Auflaufform nebeneinander legen und mit der zerlassenen Butter übergießen. Das Fleisch 15 Minuten im Ofen braten.Die gebratenen Steaks auf vorgewärmten Tellern anrichten und mit der Tomatensauce umgießen. Das Fleisch in 8 lange, dünne Streifen schneiden.Den Knoblauch schälen, hacken und mit 1 TL Salz zu Paste zerdrücken. Knoblauch-Paste, Rosmarin, Kreuzkümmel, Cayennepfeffer, Paprikapulver mit Öl und Zitronensaft zu Marinade verrühren und darin die Fleisch-Streifen ca. 2 Stunden kühl und zugedeckt marinieren.Die Streifen im Zickzack auf Metallspieße stecken. Spieße von jeder Seite 3 Minuten grillen oder braten.Dazu schmeckt eine kleine Tortilla, ein Salat und kühles Bier am besten. Geschälte Kartoffeln vierteln, die Hälfte in den Bräter legen. darauf je die Hälfte von Zwiebeln und Dörrfleisch verteilen, würzen. Etwas mit Mehl verrührte saure Sahne darübergeben. Eisbein auslösen und in Stücken drauflegen und mit dem Rest der Kartoffeln, Zwiebeln und Dörrfleisch bedecken bzw. umlegen. Nochmals würzen und mit Apfelwein übergießen.Im Backofen heißen Backofen bei ca. 200 °C 2 Std. schmoren lassen. Das Huhn waschen und mit Wasser bedeckt mit dem Lorbeerblatt 2 Stunden im offenen Topf köcheln, bis es weich ist. 30 Min. vor Ende der Garzeit das Gemüse dazu geben, leicht salzen.Das Huhn heraus nehmen, die Haut entfernen und von den Knochen lösen. Das Fleisch in kleine Stücke schneiden. Wieder in die Suppe geben und mit Salz und geriebenem Muskat abschmecken.In der Zwischenzeit den Reis oder die Nudeln je nach Geschmack kochen, in die Suppe geben. Petersilie waschen hacken und über die Suppe streuen. Die Schwarzwurzeln schälen und in kleine mundgerechte Stücke schneiden. (Während des Schälens in Essigwasser legen, sonst werden sie braun). Hackmasse wie gewohnt bereiten (wie bei Bouletten oder Königsberger Klopsen). Kleine Klößchen formen.Schwarzwurzeln, knapp bedeckt zum Kochen bringen. Nach der Hälfte der Garzeit die Klößchen und die Kapern zufügen. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken. Alles über Petersilienkartoffeln überfüllen, das Gericht wird (bei mir) nicht angedickt. Huhn in Hühnerbrühe kochen. Das magere Fleisch auslösen, in mundgerechte Stücke schneiden und in eine Schüssel geben. Ananas und Pilze (evtl. halbieren) zufügen. Aus den restlichen Zutaten ein Dressing mischen und abschmecken. Alles mischen und 1 Stunde ziehen lassen.Tipp: Die Hühnerbrühe, das übrig gebliebene Fleisch sowie die Innereien verwende ich unter Zugabe von Reis oder Nudeln und etwas frischer Petersilie als Geflügelsuppe. Hackfleisch mit der klein geschnittenen Zwiebel, dem aufgeweichten Brötchen, den Eiern und den Gewürzen verkneten und abschmecken. Aus der Masse 7 kleine Röllchen formen.Gekochten Schinken auf der Arbeitsfläche verteilen, darauf den Scheiblettenkäse geben. Dann die Hackfleischröllchen auf den Käse legen und einrollen. Mit Holzstäbchen schließen. In eine flache Auflaufform legen.Sahne, Wasser, Tomatenmark, etwas Thymian, Salz und Pfeffer miteinander verrühren und über die Rouladen geben, so dass diese bedeckt sind. Im Backofen bei 200°C 1 Stunde überbacken.Dazu passt Reis. Auberginen waschen und streifig abschälen. In Olivenöl braten. Aus der Pfanne nehmen, längs eine Tasche hineinschneiden. Mit Salz und Pfeffer würzen. Zwiebeln und Knoblauch hacken. Im verbliebenen Bratfett andünsten. Rinderhack zugeben und braten. Mit Tomatenmark, Parmesan, Petersilie, Tabasco, Salz und Pfeffer sehr würzig abschmecken.Auberginen in eine Auflaufform legen und mit der Mischung füllen. Mit Käse belegen und mit Olivenöl beträufeln.Im Backofen bei 220°C ca. 30 Minuten überbacken. Wenn nötig, mit Alufolie abdecken.Dazu schmeckt Fladenbrot In einer Pfanne das Hackfleisch in etwas Öl mit der gehackten Zwiebel und den fein gewürfelten Knoblauchzehen anbraten. Inzwischen die Schältomaten in ihrem Saft vorsichtig etwas zerstampfen, sodass eine stückige Masse entsteht. Das Hackfleisch mit den Tomaten ablöschen und mit Salz, Pfeffer und etwas Oregano abschmecken.Etwas Tomatensauce in eine Form geben, darauf eine Schicht Teigblätter legen und dann wieder Tomatensauce, etwas geriebenen Käse aufstreuen und dann wieder eine Lasagneschicht, diese wieder mit Tomatensauce und Käse bedecken, wieder Lasagneplatten, Tomatensauce, Käse und zuletzt wieder Teigblätter einschichten. Darauf dann die Crème fraîche streichen und mit Käse bestreuen.Wer mag, kann noch etwas Parmesan darüber streuen.Mit dem Wasser übergießen und bei 200 Grad 30 - 45 Minuten backen.Dieses Rezept ist natürlich nicht das Original, sondern meine extrem vereinfachte Variante. Medaillons leicht klopfen würzen und in Mehl wenden, braten und aus der Pfanne nehmen. Backpflaumen vierteln und ins verbliebene Bratfett geben und durchschwenken. Butter zugeben und 2-3 Minuten dünsten. Cognac in einer Suppenkelle erhitzen, anzünden und über die Pflaumen schütten. Bratensauce zu den flambierten Pflaumen gießen und einmal aufkochen lassen.Medaillons anrichten und mit der Backpflaumensauce übergießen. Geröstete Mandelblättchen drüber streuen.Dazu Kroketten. Die Makkaroni al dente kochen und dann in einer leicht vorgefetteten runden Backform auslegen (sie sollten flach ausliegen und eng beieinander). Den Blattspinat darauf legen, mit Salz und Pfeffer würzen und mit dem Schinken bedecken. Zwiebeln und Knoblauch fein würfeln mit ein wenig Olivenöl leicht anschwitzen und mit Sahne ablöschen. Nun über den Spinat und die Nudeln gießen. Mit Mozzarella und Parmesan bedecken. Bei 185°C Ober-/Unterhitze für ca. 15-20 Minuten in den Ofen. Die Karotten schälen, in Scheiben schneiden. Zwiebel und Steckrübe schälen, grob hacken. Gemüse, Knoblauch, Gemüsebrühe in einem großen Topf zum Kochen bringen. Zudecken und 20 Minuten bei schwacher Hitze köcheln. Alle Gewürze zugeben und weitere 5 Minuten schwach kochen. Vom Herd nehmen und 15 Minuten abkühlen. Die Suppe dann im Mixer pürieren, bis sie dick und glatt ist. Vor dem Servieren die Suppe erwärmen und mit Sonnenblumenkernen und Nüssen garnieren. In einem großen Topf zuerst das gewürfelte Kasselerfleisch in dem Öl anbraten. Dabei sollte das Fleisch nicht zu sehr gebräunt werden.Das Gemüse in mundgerechte Stücke schneiden und die Kartoffeln würfeln. Nachdem das Fleisch angebraten ist, zuerst den Kohl und die Möhren mit in den Topf geben. Beides kurz mit anschwitzen und anschließend mit Wasser oder Brühe ablöschen. Mit Salz und Pfeffer würzen und den Kümmel entweder direkt in den Topf geben oder in einem Tee-Ei in den Topf hängen. Alles ca. 15 Minuten kochen lassen.Nun kann man Zucchini, Frühlingszwiebeln und Kartoffeln dazugeben und alles weitere 20 Minuten kochen lassen. Zum Schluss noch mal alles nach Geschmack würzen. Wer möchte, kann auch noch ein paar Wiener Würstchen mit in die Suppe geben. Reis kochen. Brot und Zwiebel/n im Blitzhacker zerkleinern und mit dem Hack, Salz, Pfeffer, etwas Petersilie und Wasser mischen. Drei Klopse formen und in der Brühe bei schwacher Hitze garen. Die Klopse herausnehmen und warm stellen. Die Sauce auf drei Esslöffel einkochen. Crème fraîche hineinrühren und drei Minuten kochen, bis die Sauce sämig ist. Kapern zugeben und die Sauce über die Klopse geben. Den Reis mit dem Rest der Petersilie mischen und mit den Rote Bete zu den Klopsen servieren. Für den Hefeteig:Einen Vorteig erstellen. Dafür die Hefe in einer kleinen Schüssel zerbröseln und in einem Teil der angewärmten Milch auflösen. Dann den Zucker und etwas Mehl hinzufügen und glatt rühren. Der Vorteig sollte eine zähflüssige Konsistenz haben. Mit etwas Mehl bestreuen und abgedeckt an einem warmen Ort gehen lassen.Hat sich das Volumen des Vorteigs verdoppelt, dann ist er ausreichend gegangen. Diesen dann zum Mehl geben. Das Salz und die Milch gleich hinzufügen. Den Teig kneten und dann erst die sehr weiche Butter zugeben. Den fertig gekneteten Teig zum Gehen stehen lassen.Wenn er gegangen ist, die Kuchenform mit dem Teig auslegen. Wie hoch man den Rand macht, ist abhängig vom Durchmesser der Form.Für den Belag:Die fein gewürfelten Zwiebeln in der Butter unter dauerndem Rühren glasig dünsten. Das kann gut 10 Minuten dauern. Die Zwiebeln dürfen jedoch nicht braun werden. Das Mehl anschließend gleich unterrühren und die Masse abkühlen lassen. Erst wenn der Hefeteig in der Form gegangen ist, die 2 verquirlten Eier und die Sahne hinzufügen und gut unterrühren. Mit genügend Salz abschmecken, denn die Zwiebeln benötigen ordentlich Salz.Den Belag dann in die mit dem Teig ausgelegte Kuchenform geben und anschließend noch mit dem geräucherten Schinken und dem Kümmel bestreuen. Abschließend noch einige Butterflocken darauf geben.Auf der mittleren Schiene im vorgeheizten Backofen bei 200 °C Ober-/Unterhitze 35 - 45 Minuten backen.Warm servieren! Die frischen Spätzle in kochendes Wasser geben und ca. 2 Minuten kochen, bis sie oben schwimmen. Dann die Spätzle abschöpfen, mit kaltem Wasser abschrecken und beiseite stellen.Die Zwiebel schälen und fein würfeln. 1 EL Öl in einem Topf erhitzen, die Zwiebelwürfel hinzufügen und glasig anschwitzen. Milch und Sahne hinzufügen, aufkochen lassen und mit Salz, Pfeffer und Brühe nach Geschmack würzen. Dann den Käse einstreuen und schmelzen lassen. Nun die Spätzle hinzufügen und verrühren. Am Schluss die Petersilie hinzufügen.Dazu passt ein frischer Salat. Bisonsteaks abtupfen und leicht klopfen. Alle restlichen Zutaten außer der Sahne und den Rotwein vermischen. Über die Steaks geben und im Kühlschrank über Nacht ziehen lassen. Bisonsteaks auf jeder Seite ca. 2 Minuten scharf anbraten. Dann in Alufolie packen und im Ofen ca. 15 Minuten bei 100°-120° nachziehen lassen.Den Bratrückstand mit Rotwein ablöschen und mit der restlichen Marinade einköcheln lassen. Mit Sahne verfeinern und abschmecken.Dazu passen Kartoffelwedges und frische Salate Fleisch würzen. Öl in einem Topf erhitzen. Das Fleisch darin ringsum braun anbraten. Geschälte und gewürfelte Zwiebeln ebenfalls mit anbraten. Ca. 500 ml Wasser zufügen und das Fleisch bei schwacher Hitze gut 1 Stunde schmoren.Paprikaschoten waschen, weiße Trennwände und Kerne entfernen, in Stücke schneiden und zum Fleisch geben. Pfefferschoten fein hacken und ebenfalls hinzufügen. Weitere 20 Minuten bei schwacher Hitze schmoren. Sauce mit Mehl andicken, mit Sahne verfeinern, abschmecken und mit dem in Scheiben geschnittenen Fleisch servieren. Speck in kleine Würfel schneiden. Kartoffeln und Möhren schälen, ebenfalls würfeln. Porree in Ringe schneiden. Schmalz erhitzen, Speckwürfel darin anbraten. Vorbereitetes Gemüse zufügen, andünsten und mit Salz, Pfeffer, Majoran und Lorbeer würzen. Mit Brühe ablöschen und 15-20 Minuten zugedeckt köcheln lassen. Lorbeer entfernen. Sahne einrühren. Etwa die Hälfte des Gemüses mit einer Schaumkelle herausheben. Restliches Gemüse mit einem Pürierstab in der Suppe pürieren. Gemüsewürfel wieder zufügen und nochmals abschmecken. Schinkenscheiben grob würfeln. Die Suppe in Teller füllen und mit Schinken und je 1 Klecks Creme fraiche servieren. Schnittlauch in Röllchen schneiden und darüber streuen. Hack mit Salz und Pfeffer anbraten. Zwiebeln und Porree klein schneiden und zum Hack geben. Schmelzkäse hinzufügen, mit Brühe auffüllen. 1/2 Stunde köcheln lassen, ab und zu umrühren. Über Nacht stehen lassen, damit die Suppe durchzieht. Am nächsten Tag die klein geschnittenen Champignons dazugeben und nochmals unter Rühren erwärmen und mit Salz und Pfeffer (evtl. etwas Muskatnuss) abschmecken.Dazu Stangenweißbrot oder Fladenbrot und ein frischer Salat.Alle Gäste werden super satt und man hat nicht viel Arbeit damit! Rehschulter in ca. 3cm große Würfel schneiden, mit Salz u. Pfeffer würzen. Geschältes Wurzelwerk und Zwiebel in große Würfel schneiden. Rehwürfel in heißem Öl rasant bräunen, mit Rotwein ablöschen. Fleisch aus dem Bratentopf nehmen und Wurzelwerk und Zwiebel im Bratenrückstand bräunen. Mit Rotwein ablöschen. Brühe oder Wasser eingießen, aufkochen. Fleisch und Preiselbeeren sowie restliche Gewürze, ausgenommen grüner Pfeffer, beigeben.Zugedeckt weichdünsten (am besten im Rohr)Fleisch aus der Sauce nehmen. Kochschokolade in Sauce auflösen. Mit Orangensaft abschmecken. Sauerrahm (Schmand), süße Sahne mit Mehl verrühren, in die Sauce gut einrühren, kurz aufkochen und passieren. Fleisch und eingelegten grünen Pfeffer untermengen. Backrohrtemperatur 200 ° C Garungsdauer ca. 80 min.Beilagenempfehlung: Kartoffelsemmelknödel (das sind Kartoffelknödel mit Semmelfüllung, wo man auch Pilze zufügen kann), Erdäpfelkroketten, Schwammerstrudel oder Nudeln. Preiselbeeren, RotkohlTipp:Die Sauce gewinnt noch zusätzlich an Aroma, wenn man Pfifferlinge, Steinpilze oder Champignon beigibt. Die Zwiebeln in einer Pfanne glasig anschwitzen. Anschließend den Schinken mitbraten. Die Oliven hinzufügen.Die Eier in einer Schüssel aufschlagen und mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen. Die gewürzten Eier in die Pfanne zu den anderen Zutaten geben und solange braten, bis sie gestockt sind.Kurz bevor sie fertig sind, den in kleine Stücke geschnittenen Feta-Käse hinzugeben. Auf einem Teller anrichten und mit Schnittlauch bestreuen. Fischfilet waschen, mit Zitronensaft beträufeln, salzen und in mundgerechte Stücke schneiden.Schalotte schälen und fein würfeln. Champignons putzen und halbieren. Paprika und Tomate waschen, entkernen, eine Hälfte der Paprika grob würfeln, die andere Hälfte und die Tomate fein würfeln. Petersilie waschen, trocken tupfen und fein hacken.Pflanzencreme in einem Topf erhitzen, Schalotte, Champignons und grobe Paprikawürfel andünsten, Cremefine und Kräuterbouillon dazugießen und aufkochen, den Fisch dazugeben und ca. 10 Minuten bei schwacher Hitze gar ziehen, mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken.Die Suppe auf Teller verteilen, mit Paprika- und Tomatenwürfeln und Petersilie servieren. Butter und Tomatenmark verkneten. Mit Salz, Pfeffer, Chilipulver und Zitronensaft würzen. Butter auf ein Stück Pergamentpapier geben. Zu einer Rolle von ca. 3 cm Durchmesser formen. Ca. 3/4 - 1 Stunde kalt stellen.Steaks trockentupfen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Von jeder Seite 3 - 5 Minuten grillen. Tomaten waschen und halbieren. Auf dem Grill 2 - 3 Minuten grillen, würzen.Butter in Scheiben schneiden und auf die Steaks setzen. Tomaten dazureichen. Schwarzwurzel schälen, in Stücke schneiden und in Essigwasser legen. Wirsing in breite Streifen schneiden. Schwarzwurzeln abtropfen und in Salzwasser ca. 12 Minuten kochen. Nach ca. 4 Minuten Wirsing zufügen. Abtropfen lassen, Garwasser auffangen.Linsen in kochendem Salzwasser bei schwacher Hitze 8-10 Minuten garen, abtropfen lassen. Kasseler in kleine Würfel schneiden. Mit Gemüse und Linsen in einer gefetteten Auflaufform verteilen. Fett erhitzen. Mehl darin anschwitzen. Mit 1/8 l Gemüsewasser, der Gemüsebrühe und der Milch unter Rühren ablöschen und aufkochen. Käse fein reiben, Hälfte in der Soße schmelzen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Soße über dem Gemüse verteilen. Im vorgeheizten Ofen bei 200°C (Umluft 175°C) ca. 30 Minuten garen. Nach der Hälfte der Garzeit den restlichen Käse über den Auflauf streuen. Den Fisch kalt abspülen, trocken tupfen, in Würfel schneiden und mit dem Zitronensaft beträufelt ziehen lassen. Das Kraut fein hobeln. In 30 g der Butter das Kraut goldbraun anbraten und aus der Pfanne nehmen. Inzwischen die gekochten Kartoffeln in dickere Scheiben schneiden, in 30 g Butter von beiden Seiten braten und das Kraut dazugeben. Die Fischwürfel in einer Kokosfett-Butter-Mischung braten. Das Fett muss dabei sehr heiß sein, sonst zieht der Fisch Wasser und zerfällt. Das Kraut abschmecken und die Fischwürfel darauf verteilen. Den Bratensatz vom Fisch mit der Gemüsebrühe loskochen, Creme fraîche dazurühren und über die Fischpfanne gießen, mit Petersilie bestreut servieren. Das Gemüse schälen und in ca. 1 cm breite Würfel schneiden.Einem Topf mit Öl erhitzen und das Gemüse, außer den Kartoffeln, unter gelegentlichem Rühren fünf bis sieben Minuten sanft anbraten.Die Stängel der Petersilie abtrennen, in ca. 1 cm lange Stücke schneiden und mit anbraten.Liebstöckel und Petersilie klein hacken.Dann den Majoran, die Liebstöckelblätter und die Kartoffeln in den Topf dazugeben. Mit der Gemüsebrühe ablöschen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Deckel draufsetzen und 10 - 15 Minuten sprudelnd kochen lassen, bis die Kartoffeln gar sind. Dann die Petersilie hinzugeben und alles mit dem Mixer grob pürieren. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Die Nackensteaks waschen und trocken tupfen. Das Öl mit dem Grillgewürz und den gepressten Knoblauchzehen gut vermischen und auf die Steaks verteilen.4 große Alufolien ausbreiten, die Steaks darauf legen und die Folien so zusammenfalten, dass noch viel Platz bleibt, damit die heiße Luft sich darin ausbreiten kann (bitte die Folien nicht zerreißen. es darf auch kein Loch sein, sonst wird die ganze Sache eine trockene Angelegenheit). Bei ca. 200°C in den Ofen für 40 Minuten geben. Nach den 40 Minuten die Folien oben einschneiden und auseinander klappen, damit die Steaks knusprig werden. Mit dem Saft beträufeln, der sich in den Folien angesammelt hat, es können auch noch ein paar Flocken Kräuter- oder Knoblauchbutter dazu gegeben werden und die Hitze auf 230°C für 5 weitere Minuten erhöhen. Dazu passt sehr gut der Kartoffelsalat mit Mayonnaise-Soße oder jede andere Beilage, die nicht allzu trocken ist. Zwiebeln und Knoblauch würfeln, in Öl anbraten. Gewürze und Tomatenmark dazugeben, schmoren lassen, mit lauwarmer Brühe aufgießen. Gewaschene Linsen dazugeben und ca. 20 - 30 Min. ganz leicht köcheln lassen. Mit Pürierstab oder im Mixer pürieren, dabei den Schmand (oder Joghurt) mit dazugeben.Brot entrinden, in Würfel schneiden, in Kräuterbutter goldgelb braten.Suppe mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mit gehacktem Koriander überstreuen.Croutons separat reichen. Leberkäse in Streifen schneiden. Öl in einer Pfanne erhitzen. Leberkäse darin kräftig anbraten. Mit Pfeffer würzen. Herausnehmen.200 ml Wasser und das Gemüse unaufgetaut in die Pfanne geben. Einmal aufkochen lassen und zugedeckt bei mittlerer Hitze ca. 8 Minuten garen. Den Leberkäse zum Gemüse geben und kurz erwärmen. Crème fraîche und Kräuter verrühren. Die Gemüsepfanne mit Salz und Pfeffer abschmecken.Beim Servieren Crème fraîche als Klecks daraufgeben. Das Hackfleisch in einer großen Pfanne in etwas Öl anbraten. Wer mag, gibt eine Zwiebel oder 3 Frühlingszwiebeln dazu. Die gelben Rüben dazu geben, mit anbraten, dann mit der Gemüsebrühe und der Kokosmilch ablöschen. Etwas köcheln lassen, dabei die Currypaste einrühren. Dann die Nudeln und die Erbsen dazu geben, noch 5 Minuten leicht köcheln lassen.Wer mag, würzt mit Sojasauce oder Salz und Pfeffer. Die Zwiebel schälen und in Würfel schneiden. Das Fleisch in kleine Würfel schneiden und dabei alle Sehnen und Häutchen entfernen. Das Schmalz im Topf zerlassen und die Zwiebelwürfel darin von allen Seiten goldbraun anbraten. Die Fleischwürfel zugeben und 5 Min. unter ständigem Umwenden im Fett rösten.Das Paprikapulver, Kümmel, Majoran und das Salz zugeben, mit der Fleischbrühe auffüllen und alles 1 Std. zugedeckt bei milder Hitze garen. Die Kartoffelwürfel, die Paprikastreifen und die Tomatenwürfel mit dem Knoblauch in die Suppe rühren und weitere 25 Min. kochen lassen.Die Suppe vom Herd nehmen und den Rotwein darunter rühren. Mit einem Klecks saurer Sahne servieren. Die Kaninchenteile mit Salz und Pfeffer einreiben. Den gewässerten Römertopf mit einer Lage Speck auskleiden, das Kaninchen darauf legen und mit dem Rest Speck belegen. Ca. 40 min bei 250° ohne Flüssigkeit bei geschlossenem Deckel anbraten. Sämtliche weiteren Zutaten - außer Salz und Pfeffer - vermischen und anwärmen (z.B. in der Mikrowelle). Dann über das angebratene Kaninchen gießen. Nun in etwa 2 Stunden bei 220° zu Ende garen.Die gesamte Bratflüssigkeit durch ein Sieb gießen und binden. Das Gemüse kann dazu gegessen werden - schmeckt lecker!!Als Beilagen eignen sich sowohl klassischer Rotkohl, Knödel usw., aber auch Reis, Pommes Frites, Ratatouille, geschmorte Pilze. Fett oder Speck zerlassen und darin die geschälte, klein geschnittene Zwiebel mit dem geputzten, gewaschenen und gewürfelten Suppengrün andünsten. Mit Fleischbrühe aufkochen lassen, die geschälten und kleingeschnittenen Kartoffeln hineingeben und alles 25 Minuten garen.Wenn die Kartoffeln weich sind, werden sie zerdrückt. Mit Salz und Majoran (evtl. Fleischextrakt) abschmecken. Brühwürstchen in die heiße Suppe geben und ziehen lassen.Die Suppe mit gewaschener, gehackter Petersilie oder auch mit gerösteten Weißbrotwürfeln anrichten.TIP:Die Suppe lässt sich durch 1/4 l saure Sahne oder Schmand verfeinern.Variation:500 g Kartoffeln können durch Möhren ersetzt werden. Den Schellfisch säubern, evtl. enthäuten und portionieren. Die Butter in einer Pfanne oder flachem Topf erhitzen, Fischfond und Weißwein dazu geben und kurz aufkochen lassen. Filets hineingeben, die Hitze reduzieren und 10 Min. bei geschlossenem Deckel garen.Für die Soße Weißwein, Fischfond, Sahne erhitzen und die Safranfäden hinzufügen, etwas einreduzieren und mit Salz abschmecken. Den Topf vom Feuer nehmen und die kalte Butter nach und nach einrühren.Zusammen mit Petersilienkartoffeln und gedünstetem Gemüse nach Wunsch auf Tellern anrichten. Etwas Forellenkavier auf den Saucenspiegel geben. Hackfleisch, Brösel, Ei, Knoblauch, Zwiebel, Speck, Senf, Petersilie, Salz und Pfeffer zu einer glatten Masse verarbeiten. Abschmecken. Die Hälfte der Masse ausbreiten, die Eier darauf legen und mit der anderen Hälfte bedecken. Masse mit feuchten Händen glatt streichen, etwas andrücken und dabei gut verschließen.Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen, „Hasen“ anbraten und im vorgeheizten Ofen bei 180°C, je nach Größe 30 – 40 Minuten garen.Die Bratpfanne mit der Brühe ablöschen, etwas einkochen lassen und zum Schluss mit der Sahne verfeinern.Eier mit Salz und Zucker verquirlen. Wasser zufügen. Mehl zufügen, unterarbeiten und den Teig zu einer glatten + geschmeidigen Masse schlagen. Ruhen lassen.Wasser zum Kochen bringen. Salzen. Spätzlemasse auf ein Brett streichen und mit einem Schaber die Masse in das siedende Wasser schaben. Sobald die Spätzle oben schwimmen, abschöpfen und später in etwas Butter anschwenken.Karotten schälen, vierteln und klein schneiden. Zwiebel pellen und in Würfel schneiden. Diese in einem Topf mit der Butter angehen lassen. Möhren zufügen, gerade so mit etwas Wasser bedecken und bissfest garen. Mit Salz und Zucker würzen. Anschließend alles zusammen anrichten. Für den Fleischteig die Brötchen einweichen. Inzwischen das Hackfleisch mit der gehackten Zwiebel, Ei und Parmesan vermengen. Die Brötchen sorgfältig ausdrücken, in kleine Stücke zerrupfen und mit der Hackfleischmasse vermengen. Mit Salz, Pfeffer und Paprika kräftig würzen.Für die Füllung die Paprika, Oliven und den Schafskäse würfeln und vermischen.Den Fleischteig zwischen zwei Lagen Frischhaltefolie gut 1,5 - 2 cm dick ausrollen und mit der Schafskäsemischung bestreuen. Dabei an den Rändern je etwa 2 cm freilassen.Nun mit Hilfe der Folie von der kurzen Seite aus vorsichtig aufrollen. Dazu den Rand einklappen und dann die Folie vorsichtig nach oben ziehen, so dass sie die Rolle praktisch von alleine aufrollt. Das obere und untere Ende etwas eindrücken.Die Kartoffeln waschen und mit Schale in feine (max. 1 cm) Spalten schneiden.Ein Blech mit Olivenöl einfetten und in die Mitte die Hackfleischrolle legen. Außenrum die Kartoffelspalten verteilen und diese mit Salz, Pfeffer und dem Oregano bestreuen und noch mal etwas durcheinander mengen.Den Ofen auf 200°C vorheizen.Die Schinkenscheiben so um die Hackfleischrolle legen, dass sie die Oberfläche komplett abdecken. Die Ränder vorsichtig unter den Braten schieben.Das Blech mit Braten und Kartoffeln nun für etwa 35 - 45 min in den Ofen schieben.Die Kartoffeln dabei gelegentlich wenden und nachsehen, dass der Braten nicht zu dunkel wird auf der Oberfläche - in diesem Fall etwas Alufolie darüber legen.Am besten noch mit einem frischen Salat servieren! Aus 500 g Mehl (Typ 405 oder besser 550), 1 Prise Salz, 2 Eiern und etwas Weißwein wird ein recht fester Teig geknetet, ausgerollt, ruhen gelassen und anschließend in fingerbreite Nudeln geschnitten. Diese werden in Salzwasser abgekocht, und nachdem sie abgetropft sind, zusammen mit einer feingewürfelten Zwiebel in Butter oder Schmalz geröstet bis diese Farbe annehmen.Hierauf werden sie mit gekochtem Sauerkraut vermengt, mit in Butter gerösteten Semmelbröseln überstreut und recht heiß zu Tisch gegeben.Variante: Man kann mit verschiedenen Gewürzen, z. B. Korianderpulver, Pfeffer, Kümmel, Salbei... oder mit Honig verfeinern.Apfelmus passt auch gut zu diesem Gericht. Den Backofen auf 220°C vorheizen.Teig: Eine große Pie-Form mit Backpapier auslegen und aus dem Blätterteig einen hochgezogenen Boden zurechtstückeln. Bleibt ein Rest Blätterteig übrig, in Streifen schneiden und ganz zum Schluss gitterartig über die Pie legen.Belag: Die Zwiebeln fein würfeln und anbraten, wer möchte, einen großen Apfel würfeln und dazugeben. Sauerkraut mit andünsten, mit gekörnter Brühe und Pfeffer leicht würzen. Lorbeerblatt und Wacholderbeeren dazugeben, dünsten bis fast keine Flüssigkeit mehr vorhanden ist. Das Kraut auf dem Teigboden verteilen, den Guss anrühren und angießen, eventuell die Blätterteigstreifen auflegen. Bei 220 °C im vorgeheizten Backofen 30-40 min backen, nach 20 min Pergamentpapier auflegen, sonst wird's zu dunkel.Klappt wunderbar und ist gästetauglich! Alle Fleischsorten in siedendem Wasser mit Salz, Lorbeerblättern, gespickter Zwiebel, Knoblauch und Zucker ca. 45 Min. auf kleiner Flamme kochen. Die Zunge und die Keulen herausnehmen. Möhren und Lauch in die Brühe legen und zusammen mit dem Rindfleisch 15 Min. weiter kochen. Zunge und Keulen häuten, portionieren und warmstellen.Kräuter auftauen und mit der Zwiebel, dem Knoblauch, Pfeffer, Salz, Essig und Öl gut mischen. Die Sauce muss etwa die Konsistenz von Mayonnaise haben.Pro Person ein Stück jeweils eine Portion Rindfleisch, Zunge und Huhn, 1 Möhre und eine Stange Lauch so heiß wie möglich auf Tellern anrichten. Das Fleisch dick mit der grünen Sauce überziehen und sofort servieren.Dazu schmecken Reis oder kleine Butterkartoffeln.Die Kochbrühe kann anderweitig nach Bedarf verwendet werden. Die Zwiebel sehr klein schneiden und im Fett andünsten. Die Graupen dazugeben und nach ca. 3 min mit der Gemüsebrühe aufgießen. Zugedeckt 10-15 min köcheln lassen.In der Zwischenzeit Möhren, Sellerie und Porree waschen und sehr klein würfeln. Das Gemüse mit dem Zitronensaft in den Topf geben und nochmal ca. 15 min, bis die Graupen weich sind, köcheln lassen. Am Ende mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit einem Klecks Crème fraiche servieren.Als veganes Rezept Öl zum Anbraten nehmen und Crème fraiche weg lassen. Die Karotten schälen und fein würfeln. Die Butter oder Margarine erhitzen und die Karotten darin andünsten. Mit der Gemüsebrühe auffüllen und bei mäßiger Hitze 10-15 Minuten gar ziehen lassen. Das Wasser mit dem Salz und 1 EL Butter in einen (anderen) Topf geben und zum Kochen bringen. Den Grieß unter ständigem Rühren einstreuen und weiterrühren , bis sich der Grießkloß vom Topfboden löst. Das Ei und die Petersilie darrunterschlagen. Salzwasser zum Kochen bringen und 12 - 16 kleine Grießklößchen abstechen, in das Salzwasser geben und bei geringer Hitze 5 Minuten gar ziehen lassen. Die Karotten im Mixer (oder mit Stabmixer) pürieren, in einem Topf mit der Gemüsebrühe verquirlen und erneut erhitzen. Die Suppe mit Salz, Pfeffer, Zucker, Ingwer und Orangensaft abschmecken. Die Avocado halbieren, mit einem Kugelstecher kleine Kugeln ausstechen und in die Möhrensuppe geben. Die Suppe nochmals erhitzen, abschmecken, nicht mehr kochen lassen, anrichten und die heißen Grießklößchen in die Suppe legen. Die Möhrensuppe ausgarnieren und sofort servieren.Die Suppe hat einen sehr interessanten Geschmack und lässt sich sehr gut vorbereiten. Möhren schälen und in Scheiben schneiden. Kartoffeln schälen und würfeln. Beides in der Hühnerbrühe 20 Minuten kochen, danach pürieren. Mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. Suppe wieder erhitzen, Mehl mit Sahne verquirlen und in die Suppe einrühren. Einige Minuten köcheln lassen und mit Petersilie bestreut servieren.Dazu passt Baguette. Die Linsen in kochendem Wasser in ca. 30 Minuten weich kochen. Den Chicorée halbieren und den Strunk herausschneiden. Dann in etwa fingerdicke Streifen schneiden. Den Feldsalat waschen und trocken schleudern. Die Zwiebel und den Dill fein hacken. Die Möhre schälen und fein raspeln. Den Fisch in mundgerechte Stücke zerteilen.Die Zutaten für das Dressing mit dem Stabmixer mischen.Chicorée, Feldsalat, Zwiebel und Möhrenraspel vermischen und auf 4 Tellern anrichten. Die Linsen darauf verteilen, dann den Räucherfisch auf die Teller legen und alles mit Dill bestreuen. Mit dem Dressing beträufeln und servieren. Rote Bete, Möhren, Petersilienwurzel, Lauch, Weißkohl und Zwiebeln putzen und schälen, in Streifen schneiden und mit Schmalz ( ich nehme Olivenöl )anschwitzen. Danach Essig und Tomatenmark zugeben und mit Brühe auffüllen. Rindfleisch, Kasselerkamm bzw. anderes Rauchfleisch, Pfeffer und Lorbeerblatt mitkochen. Das gare Fleisch herausnehmen und die Suppe mit Sauermilch, Joghurt, Schmand bzw. Creme fraiche binden( je nach Geschmack - ich nehme z.B. auch ein Teil 1,5 % - tig fettarmen Joghurt ).Ein übriggebliebenes Stück Rote Bete reiben, das Fruchtfleisch sowie den Saft in die Suppe geben und mit aufkochen lassen. Mit Salz abschmecken. Zu jeder Portion gehören je eine Scheibe Rauchfleisch, Rindfleisch als auch Salami. Das Gericht vor dem Servieren mit saurer Sahne begießen und mit feingehacktem Dill bestreuen.PS : Das ist von einem alten Freund ein uraltes Originalrezept. Meine heutige Version zeigt, außer das schon Angeführte, folgendes : 1. Keine Genauigkeit in der Menge bei den Zutaten, nur das Verhältnis muss stimmen 2. Bei den Rote Beten können es vakuumverpackte gekochte Kugeln oder 1 kleines Glas Delikates - Rote - Bete - Kugeln sein ( klar: ein wenig säuerlich durch den Branntweinessig in den Zutaten - Zucker ist aber auch dabei ) - weil gekocht, natürlich die Zugabe zum Schluss des Kochprozesses - auf den Saft achten - die Farbe rot muss erkennbar sein - Kontrast zur sauren Sahne! 3. Gutes Fleisch - und ich schneide es klein nach dem Garprozess 4. Es muss Suppe sein, sämig, aber kein Brei. Kirschen waschen und entsteinen. In einem Topf mit kochendem Wasser geben, mit Zucker süßen und ca. 3 Minuten kochen lassen. Speisestärke in etwas kaltem Wasser glatt rühren und die Suppe damit binden. Aufkochen lassen. Mit Rotwein abschmecken. Sahne leicht schlagen und gut gekühlt zur Suppe servieren. Knoblauch und eine Schalotte schälen und in kleine Würfel schneiden. In einem Topf in etwas Olivenöl hell anschwitzen und den Reis hinzugeben. Kurz darauf mit Weißwein ablöschen und mit Gemüsebrühe nach und nach auffüllen, ständig rühren (Garzeit ca. 20 Minuten).Die Hähnchenbrustfilets mit Salz und Pfeffer würzen. Jeweils 1 Filet in 2 Scheiben Schwarzwälder Schinken rollen. In der Pfanne rundherum anbraten. In eine feuerfeste Form legen und ca. 20 Minuten bei 180 °C - 190 °C im vorgeheizten Backofen garen.Pfifferlinge putzen, große dabei halbieren. Eine Schalotte klein würfeln und in Olivenöl anschwitzen. Die geputzten Pfifferlinge dazugeben. Mit Salz und Pfeffer würzen und etwas fein geschnittenen Schnittlauch hinzugeben.In das fertig gegarte Risotto die Pfifferlinge geben und das Risotto mit Muskat abschmecken.Jeweils etwas Risotto auf die Teller geben, die Hähnchenbrustfilets in dicke Scheiben schneiden und darauf legen. Etwas Parmesan darüber reiben. Kartoffeln schälen, Zwiebel pellen. Kürbis, Kartoffel und Zwiebel grob raffeln. Eier unterrühren und kräftig mit Salz und Pfeffer würzen. Das Öl in einer breiten Pfanne erhitzen, die Masse hineingeben und flachdrücken. Bei mittlerer Hitze 15 Minuten braten, bis die Unterseite goldbraun ist. Vorsichtig wenden, ggf. noch etwas Öl hinzufügen und in weiteren 10 - 15 Minuten fertig braten. Die Kartoffeln waschen und schälen, die Zwiebel schälen. Beides würfeln und zusammen mit der Brühe in einen Topf geben. Aufkochen und zugedeckt bei schwacher Hitze etwa 15 Minuten köcheln lassen.Die Kräuter und den Spinat waschen und grob hacken, in die Brühe geben und kurz ziehen lassen. Dann alles im Topf mit dem Pürierstab pürieren. Die Sahne unter die Suppe rühren, noch einmal aufkochen lassen und mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer abschmecken.Mit einem Klecks geschlagener Sahne und Kresseblättchen garnieren. Zwiebel, Knoblauch und Paprika klein schneiden und in Öl anbraten. Leicht bräunen und die Pflaumensauft dazugeben. Dann die Hitze reduzieren und die Schokolade in Stücken hinzufügen. Ab und zu umrühren. Ich mag es gerne scharf und gebe immer noch etwas fein gehackte Peperoni dazu. Mit Salz abschmecken.Die Nudeln wie gewohnt in reichlich Salzwasser bissfest kochen.In dieser Zeit das Hähnchenbrustfilet mit Garam Masala und Kurkuma kräftig würzen und in Öl rasch braten. Das gegarte Fleisch ein wenig salzen.Die Nudeln anrichten, mit der Sauce übergießen, die Fleischstreifen darauf legen und mit gerösteten Cashewkernen bestreut servieren. Die Zwiebel schälen und fein hacken. Die Tomate fein würfeln. Die Frühlingszwiebel putzen, in feine Ringe schneiden. Die Paprika längs halbieren, entkernen. Das Sauerkraut abtropfen lassen.Das Öl in einer Pfanne erhitzen, das Hack darin anbraten, Zwiebel dazu geben, kurz mitbraten. Das Sauerkraut, Tomatenwürfel, Frühlingszwiebel unter das Hack mischen.Die Füllung in die Paprikahälften füllen, in eine Auflaufform legen, die Brühe dazu geben und im vorgeheizten Backofen, mit Umluft ca. 180°C, 15-20 min garen.Die Paprikahälften herausnehmen, warm stellen.Die Brühe in einen Topf gießen, mit Tomatenmark verrühren, saure Sahne unterrühren, mit Salz, Pfeffer abschmecken.Auf Tellern anrichten und servieren. Die Limette heiß waschen, die Schale dünn abreiben und den Saft auspressen. Den Knoblauch schälen, durch die Presse drücken, und mit der Schale und der Hälfte des Safts mischen. Das Chiliöl unterschlagen. Die Filets kalt abspülen, trocken tupfen und leicht salzen. Mit der Limettenmarinade bestreichen und etwa 30 Minuten zugedeckt in den Kühlschrank stellen.Die Tomaten waschen und quer halbieren. Saft und Kerne herauslöffeln. Das Tomatenfleisch vom Stielansatz befreien und in kleine Würfel schneiden.Die Zwiebel schälen und fein würfeln. Die Radieschen waschen, putzen und klein würfeln. Das Koriandergrün waschen, trocken tupfen, die Blätter von den Stielen zupfen und fein hacken. Die Chilischoten längs aufschlitzen, entkernen, waschen und fein würfeln. Tomaten mit Zwiebeln, Knoblauch, Koriander, Chili und dem restlichen Limettensaft mischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Filets auf den Grillrost legen und unter gelegentlichem Wenden etwa 15 Minuten grillen. Mit der Salsa servieren. Rhabarber putzen und in 2 cm lange Stücke schneiden.Milch, Zucker, Rosinen, aufgeschnittene Vanillestange und ausgekratztes Vanillemark aufkochen. Nudeln zugeben und 5 Minuten leise köcheln lassen. Dann die Rhabarberstücke untermischen. Nochmals 5 Minuten im geschlossenen Topf unter öfterem Rühren köcheln lassen, damit die Nudeln nicht ankleben. Die Flüssigkeit muss dann fast aufgenommen und die Nudeln müssen weich sein.Die Apfelsinen schälen und komplett die weiße Haut entfernen. In Viertel und diese quer in feine Scheibchen schneiden. Dann evtl. entkernen und unter die Nudeln mischen.Nach Geschmack noch etwas Zimt aufstreuen. Eine runde Quicheform mit dem Blätterteig auslegen. Backofen auf 200 Grad vorheizen (Umluft 180 Grad)Zwiebeln schälen und in halbe Ringe schneiden. Margarine in einer Pfanne zerlassen, die Zwiebeln darin hellbraun anbraten.In einer Schüssel Eier, saure Sahne, Kümmel und Käse vermischen, mit Salz und Pfeffer würzen. Zwiebeln schnell darunter rühren und die Mischung in die Form gießen. Im vorgeheizten Backofen 35 Minuten backen. Vor dem Anschneiden 10 Minuten auskühlen lassen. Puter waschen, abtrocknen und innen und außen s e h r kräftig salzen und pfeffern. Mit einer Füllung aus Brot, Milch, Leber, Schalotten, Schinken, Kastanien, Petersilie, Thymian, Salbei, Ei und Gewürzen füllen (die Füllung gut abschmecken, nach Geschmack alles klein gehackt verwenden oder auch pürieren.). Die Öffnung zunähen oder mit Rouladennadeln zustecken und wie einen Stiefel zuschnüren (ist die einfachere Methode und lässt sich gut wieder entfernen!). Den Puter mit Butter einmassieren, mit Salbeiblättern (schön viele) belegen und diese mit Bacon abdecken. Lose mit Kordel umwickeln, damit der Bacon besser hält.Den Ofen auf 225° vorheizen. Den Puter im Bräter oder oder in der Saftpfanne in den heißen Ofen schieben und 30 Min. braten. Dann 1 Tasse Wasser zugeben, sowie das klein geschnittene Suppengrün. Die Temperatur auf 180° runterschalten.Während der Garzeit (insgesamt 2,5 - 3 Stunden) öfter einmal mit dem Bratensaft begießen und nach 1,5 Stunden noch eine knappe Tasse Wasser zugießen.Schmeckt toll! Shiitake Pilze in dünne Scheiben schneiden (am Besten mit der Schere) und in wenig Flüssigkeit einweichen.Tomaten abtropfen lassen und in feine Streifen schneiden, Frühlingszwiebeln putzen und fein schneiden.In einem großen Topf Wasser mit etwas Salz für die Gnocchi erhitzen.Olivenöl in einer Pfanne erhitzen, Zwiebeln anschwitzen, Tomaten-und Pilzstreifen dazugeben, mit Portwein ablöschen, einkochen lassen, mit Brühe ablöschen.Gnocchi nach Packungsanweisung garen.Sauce mit Salz und Pfeffer abschmecken, mit der eiskalten Butter montieren und zu den Gnocchi reichen. Mit Salbeiblättern garniert servieren. Die Kartoffeln waschen, schälen und gut abgetropft reiben. Eventuell Flüssigkeit abschütten. Die Zwiebel schälen, fein reiben und unter die Kartoffeln geben, die Mischung mit Salz abschmecken. Die Eier und das Mehl untermischen. Wenn der Teig noch zu flüssig ist, mehr Mehl zugeben.Reichlich Öl in einer Pfanne erhitzen. Jeweils etwas Teig in die Pfanne geben und die Kartoffelpuffer portionsweise von beiden Seiten goldbraun backen.Kartoffelpuffer schmecken am besten ganz heiß, wenn sie gerade aus der Pfanne kommen, mit Zucker bestreut, mit Apfelmus oder mit Salat Die Schnitzel zwischen Frischhaltefolie sehr dünn klopfen. Mit Salz und Pfeffer würzen und mit dem Salbei, dem Schinken und einigen Streifen Emmentaler belegen und aufrollen wie eine Roulade und mit einer Rouladennadel oder einem Zahnstocher fixieren.Die Röllchen mit Mehl bestäuben oder in Mehl wenden und in heißem Olivenöl von allen Seiten anbraten. Wein angießen und zugedeckt etwa 30 Minuten schmoren lassen. Die Rollen öfter wenden und mit der Soße übergießen. Dann die Panna unterrühren und weitere 15 Minuten köcheln lassen. Wenn nötig, den ausgelaufenen Käse in der Soße verrühren oder die Soße durch ein Sieb streichen.Der Salbeigeschmack und der austretende Käse geben der Soße bereits ihren Geschmack. Wer es würziger möchte, kann natürlich mit Salz und Pfeffer nachwürzen oder noch einige Salbeiblätter in die Soße geben und mitkochen. Mehl und Backpulver mischen und mit den restlichen Zutaten zu einem Quarkteig verkneten. Wer möchte, kann noch 2 EL Olivenöl dazugeben.Die Kartoffeln schälen und in 5 mm dicke Scheiben schneiden. Die Frühlingszwiebeln in dünne Ringe schneiden. Den Mozzarella grob würfeln. Die Kartoffelscheiben etwa 10 Minuten im Dämpfeinsatz über kochendem Wasser dämpfen. Die noch feuchten Kartoffelscheiben mit dem Bärlauch-Frischkäse und den Frühlingszwiebeln mischen.Den Quarkteig in 4 Portionen teilen und auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu dünnen Fladen ausrollen. Die Kartoffelmischung auf den Fladen verteilen und mit Mozzarella bestreuen. Etwa 20 Minuten im vorgeheizten Backofen bei 180° Umluft backen. Bei den Tomaten den Blütenstiel herausschneiden und die Haut oben kreuzweise einritzen. Zwiebel in dünne Ringe schneiden, Thymian hacken, Kapern abtropfen lassen. Eine feuerfeste Form mit Öl fetten und der Hälfte der Zwiebelringe auslegen. Die Tomaten hineinsetzen und mit Salz und Pfeffer würzen. Den Thunfisch grob zerteilen und zwischen die Tomaten platzieren. Die Kapern mit den restlichen Zwiebelringen, dem Käse und Thymian mischen und alles zusammen über die Tomaten geben. Im Backofen bei 200° C ca. 15-20 Min. backen.Tipps: Frisches Baguette und Rotwein schmecken gut dazu. Den Backofen auf 180 Grad vorheizen. Kartoffeln ungeschält waschen und trockenreiben. Das Salz auf einem Backblech ausbreiten. Thymian, Rosmarin und Lorbeer darin vergraben. Die Kartoffeln darauf setzen und im Ofen auf der 2. Leiste von unten 60 - 80 Minuten backen. Ziegenkäse durch ein feines Sieb streichen und mit Salz, Quark und grob gemahlenem Pfeffer glatt rühren.Basilikum, bis auf einige Blättchen zum Garnieren, fein schneiden und unter den Quark mischen.Für eine Honigbutter Knoblauch pellen und fein würfeln. Pinienkerne in einer Pfanne in der Butter goldgelb braten. Knoblauchwürfel kurz mit andünsten. Vor dem Servieren Honig und Orangenschale dazu geben, salzen und erhitzen.Kartoffeln mit der Gabel in der Mitte aufbrechen, den Quark darauf verteilen, mit der Honigbutter beträufeln und mit Basilikumblättern garnieren.Anmerkung von Chefkoch.de: In der Zutatenliste wurde die Orangenschale ergänzt. Die Rehkeule häuten und mit Speck belegen oder spicken. Mit Salz, Pfeffer und zerdrückten Wacholderbeeren würzen. Die Keule mit Öl in einer Fettpfanne in den auf 180-200 °C vorgeheizten Ofen schieben und etwa 60 Minuten schmoren, dabei hin und wieder mit insgesamt etwa 1/4 Liter Wasser begießen.Die Äpfel vom Kerngehäuse befreien und die entstandene Höhlung mit Rumrosinen füllen. In eine gebutterte Form setzten und etwa 10 Minuten im auf 180-200 °C vorgeheizten Ofen braten. Den Bratensatz mit Sahne binden und nach belieben würzen.Dazu passen Knödel und Preiselbeeren. Fisch in mundgerechte Würfel schneiden, mit Zitronensaft beträufeln und mit Salz und Pfeffer würzen.Den Strunk des Wirsings entfernen. Blätter waschen und in feine Streifen schneiden. Schalotte schälen und fein hacken.In einem Topf etwas Butter erhitzen, darin die Schalotten andünsten. Den Wirsing und eine Tasse Wasser dazugeben und zugedeckt bei geringer Hitze ca. 8 Min. mitdünsten. Mit Salz, frisch gemahlenem Pfeffer und geriebener Muskatnuss würzen. Crème fraiche unterrühren. Herd ausschalten, den Lachs auf das Gemüse legen, unterheben und zugedeckt ca. 5 Min. ziehen lassen (der Lachs braucht wirklich nicht länger).Dill waschen, trockenschütteln und grob hacken. Wirsing mit Lachs auf Tellern anrichten und mit Dill bestreuet servieren.Als Beilage eignen sich Kartoffeln. Die Nackensteaks waschen und trocken tupfen. Das Öl mit dem Grillgewürz und den gepressten Knoblauchzehen gut vermischen und auf die Steaks verteilen.4 große Alufolien ausbreiten, die Steaks darauf legen und die Folien so zusammenfalten, dass noch viel Platz bleibt, damit die heiße Luft sich darin ausbreiten kann (bitte die Folien nicht zerreißen. es darf auch kein Loch sein, sonst wird die ganze Sache eine trockene Angelegenheit). Bei ca. 200°C in den Ofen für 40 Minuten geben. Nach den 40 Minuten die Folien oben einschneiden und auseinander klappen, damit die Steaks knusprig werden. Mit dem Saft beträufeln, der sich in den Folien angesammelt hat, es können auch noch ein paar Flocken Kräuter- oder Knoblauchbutter dazu gegeben werden und die Hitze auf 230°C für 5 weitere Minuten erhöhen. Dazu passt sehr gut der Kartoffelsalat mit Mayonnaise-Soße oder jede andere Beilage, die nicht allzu trocken ist. Die Linsen, das Salz, das Kurkuma, das Currypulver und die Hälfte der Curryblätter in Wasser kochen. Nach ca. 10 Minuten die Kokosmilch hinzufügen und weiter köcheln lassen.Die Zwiebeln und den Knoblauch klein hacken und zusammen mit den restlichen Curryblättern im Öl anbraten. Wenn es anfängt, braun zu werden, die klein gehackte Chilischote dazugeben.Die Zwiebelmischung anschließend unter das Dhal mischen und mit Reis servieren.Wer mag, kann das Dhal auch mit Ingwer, Kardamom oder einer Zimtstange verfeinern. Die Schollen mit Limettensaft beträufeln. Den Speck fein würfeln.Das Öl in einer Pfanne erhitzen, Speckwürfel darin auslassen. Die Schollen mit Salz und Pfeffer würzen und in dem Mehl wenden. Das überschüssige Mehl abklopfen.Das Bratfett auf zwei Pfannen verteilen und die Speckwürfel auf Küchenpapier abtropfen lassen. Die Schollen in dem Speckfett nacheinander bei mittlerer Hitze von einer Seite ca. 5 Minuten braten. Die Butter dazugeben. Den Fisch vorsichtig wenden und nochmals 3 Minuten weiterbraten. Den fertigen Fisch aus der Pfanne nehmen und warm stellen. Mit den restlichen Schollen genauso verfahren.Die Schollen mit den Speckwürfeln anrichten. Shiitake Pilze in dünne Scheiben schneiden (am Besten mit der Schere) und in wenig Flüssigkeit einweichen.Tomaten abtropfen lassen und in feine Streifen schneiden, Frühlingszwiebeln putzen und fein schneiden.In einem großen Topf Wasser mit etwas Salz für die Gnocchi erhitzen.Olivenöl in einer Pfanne erhitzen, Zwiebeln anschwitzen, Tomaten-und Pilzstreifen dazugeben, mit Portwein ablöschen, einkochen lassen, mit Brühe ablöschen.Gnocchi nach Packungsanweisung garen.Sauce mit Salz und Pfeffer abschmecken, mit der eiskalten Butter montieren und zu den Gnocchi reichen. Mit Salbeiblättern garniert servieren. Das aufgeschnittene Schnitzel auseinanderbreiten. Eine Hälfte mit Senf bestreichen. Darauf ein Bärlauchblatt legen, darauf die Käsescheibe und darauf wiederum das zweite Bärlauchblatt legen. Die beiden Fleischhälften zusammenklappen. Die Ränder gut zusammendrücken. Mit Salz und Pfeffer würzen. Das gefüllte Schnitzel in Mehl wälzen, durch das Ei ziehen und in Semmelbröseln panieren. In heißem Olivenöl das Schnitzel knusprig braun braten. Mit dem Zitronenschnitz garnieren. Das Hackfleisch mit den feingeschnittenen Zwiebeln anbraten. Zwei enthäutete und gewürfelte Tomaten hinzugeben, weiter braten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Nudeln (z. B. Eliche o. a.) kochen, abtropfen lassen und den mit Knoblauch angereicherten Joghurt untermischen. Auf das Hackfleisch geben. Paprikapulver in Butter rösten und über die Nudeln gießen. Mit den restlichen gewürfelten Tomaten und Petersilie garnieren. Den Strunk vom Wirsing abschneiden, die schlechten Blätter entfernen und den Wirsing 10 Min. in kochendem Salzwasser dünsten. Den Wirsing dann abkühlen lassen, in einzelne Blätter zerlegen, die groben Rippen aus den äußeren Blättern schneiden und die inneren Blätter klein hacken.Die Zwiebeln schälen und würfeln. Das Brötchen in kaltem Wasser einweichen. Das Hackfleisch mit den kleingehackten Blättern, den Eiern, den Zwiebelwürfeln, dem Salz, dem Pfeffer, dem Kümmelpulver und dem ausgedrückten Brötchen zu einem geschmeidigen Fleischteig vermengen.Eine Ringform mit dem Rapsöl ausstreichen und mit den großen Blättern auslegen. Die Hackfleischmasse in der Ringform verteilen und mit den restlichen Blättern abdecken. Die Form mit Alufolie gut verschließen und ins kochende Wasserbad stellen. In leicht siedendem Wasser 1 1/2 Std. garen und auf eine vorgewärmte Platte stürzen.Als Beilage: Tomatensauce und Petersilienkartoffeln. Geflügelleber säubern und in einer Pfanne rosa braten. Herausnehmen und zur Seite stellen.Zwiebelwürfel im verbliebenen Öl anbraten. Tomatenstücke und Gewürze dazugeben und kurz aufkochen lassen. Leber wieder dazugeben und ca. 5 Min. köcheln lassen.Mit Weißbrot oder Reis servieren. Eier trennen. Eiweiß steif schlagen. Eigelb mit 2 EL Zucker cremig schlagen und die Milch zufügen. Jetzt das Mehl sowie das Backpulver und einer Prise Salz dazu geben, mixen und zum Schluss den Eischnee unterheben.Äpfel schälen, vierteln, entkernen und in Scheiben oder Stücke schneiden. Zusammen mit Butter und 1 EL Zucker in einer Pfanne etwas karamellisieren lassen. Mit Calvados ablöschen und mit dem Teig auffüllen. Den Teig stocken lassen und im vorgeheizten Ofen bei 160°C ca. 10 Minuten goldgelb fertig backen.Probieren Sie auch die beiden anderen Rezepte aus unserem Video: "Pancake mit Blaubeeren" und "Crêpe" Die Nudeln nach Packungsanweisung im Salzwasser kochen, abgießen und gut abtropfen lassen. Backofen auf 180 °C Umluft vorheizen. Den Schinken würfeln.In einer Schüssel die Makkaroni mit Schinken, Erbsen und 100 g Gouda vermischen.Etwas Mehl auf die Arbeitsfläche geben und das Blätterteigrechteck zusammenklappen und so lange ausrollen, bis der Teig etwa 35 x 35 cm groß ist.Eine Springform fetten, den Blätterteig hineinlegen und einen etwa 5 cm hohen Rand formen. Mit einer Gabel Löcher in den Boden stechen. Nun kommen die Makkaroni, der Schinken, die Erbsen und der Käse in die Springform auf den Teig.Die 5 Eier mit Schmand, Sahne, Pfeffer, etwas Salz und etwas Muskatnuss verquirlen und dies über den Springforminhalt gießen. Die Cherrytomaten halbieren und auf die Quiche legen.Die restlichen 100 g Gouda drüberstreuen und die Quiche auf der untersten Schiene 45 Minuten backen. Nach dem Backen mit der Petersilie bestreuen und etwa 10 Minuten stehen lassen.Dazu schmeckt auch hervorragend eine schnelle Tomatensoße aus passierten Tomaten, Pfeffer, Gemüsebrühe, italienischen Kräutern und einer Prise Zucker. Die Kaninchenkeulen waschen, trocken tupfen und gegenläufig in eine Form legen. Möhre und Zwiebel schälen und in Stücke geschnitten über dem Fleisch verteilen.Rotwein, Essig, Gewürze und Thymian in einen Topf geben und zum Kochen bringen. Die Keulen mit dem abgekühlten Sud übergießen und zugedeckt mindestens einen Tag marinieren.Das Fleisch herausnehmen, gut abtropfen und mit Salz und Pfeffer einreiben. Das Öl in einem Schmortopf erhitzen und die Keulen rundherum scharf anbraten. Das Gemüse mit einem Schaumlöffel aus der Marinade heben, gut abtropfen lassen und mit dem Tomatenmark zum Fleisch geben. Mit anbraten, dann mit Brühe und Marinade aufgießen und zugedeckt bei schwacher Hitze etwa eine Stunde schmoren lassen.Inzwischen für den Spätzleteig Mehl, Salz, Eier und Öl in eine Schüssel geben und mit dem Knethaken eines Handrührgerätes so lange durcharbeiten, bis der Teig Blasen wirft. Falls der Teig zu fest ist, ein bis zwei Esslöffel Wasser zufügen.In einem großen Kochtopf reichlich Wasser erhitzen und die Spätzle von einem angefeuchteten Holzbrett mit einem Messer in feine Streifen in das kochende Wasser schaben oder einen Spätzlehobel zur Hilfe nehmen. Sobald die Spätzle an der Oberfläche schwimmen, mit einem Schaumlöffel herausheben und ins kalte Wasser geben.Die Kaninchenkeulen aus dem Schmorsud nehmen, das Fleisch von dem Knochen lösen und warm stellen. Die Schmorflüssigkeit um etwa die Hälfte einkochen lassen, dann durch ein feines Sieb streichen und falls nötig noch einmal nachwürzen. Das Fleisch zurück in die Sauce geben und kurz erwärmen.Die Spätzle kurz in heißer Butter schwenken und mit Salz und einem Hauch frisch geriebener Muskatnuss würzen. Spätzle und geschmortes Kaninchen jeweils in eine Schüssel geben und auftragen. Den Rehrücken in 6 Medaillons schneiden und mit Salz, Pfeffer und gemahlenem Wacholder würzen. In einer Pfanne mit Olivenöl, dem Thymian und Rosmarin die Medaillons rosa braten.Die Steinpilze putzen und klein schneiden. Kleine Pilze nur halbieren. Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebel darin glasig dünsten. Steinpilze dazugeben und gut durchschwenken. Mit Salz und Pfeffer würzen. Dann die Sahne zugeben und um etwas mehr als die Hälfte einkochen lassen. Zum Schluss die Butter untermischen und mit Petersilie bestreuen.Die Medaillons auf den cremigen Steinpilzen anrichten. Eine halbe Banane, die Zwiebel, die Erdnüsse sowie den Knoblauch schön klein hacken. In einer Schüssel mit dem Mehl, Senf, Sojasauce und Sesampaste vermischen. Den Räuchertofu schön klein dazubröseln, mit Salz und Pfeffer würzen. Alles gut verkneten, bis eine schöne Masse entsteht. 4 Burgerbratlinge daraus formen und diese von beiden Seiten mit etwas Mehl bestäuben.In einer großen Pfanne Öl erhitzen und die Bratlinge von beiden Seiten schön knusprig anbraten. Dabei aber beim Wenden vorsichtig sein, denn sie sind besonders am Anfang noch nicht ganz so stabil.Parallel dazu Zucker nach Belieben in einer Pfanne karamellisieren. Währenddessen die restlichen Bananen in dünne Scheiben schneiden, und wenn der Zucker karamellisiert ist, mit in den Topf geben. Herd ausschalten und die Bananen rausnehmen.Burgerbrötchen anrösten (im Ofen oder auf dem Toaster). Dann Erdnussbutter nach Belieben drauf streichen, Eisbergsalat, geschnittene Tomaten und Gurken nach Belieben stapeln, Bratling drauf. Wer möchte, noch mehr Erdnussbutter (mhhhh!) und zu allerletzt die karamellisierten Bananen. Deckel drauf und servierenEs hört sich am Anfang befremdlich an aber... versucht es, es ist ein Genuss. Wer mag, kann auch gerne noch (vegane) Mayo sowie Ketchup hinzufügen. Steaks waschen, trockentupfen und in eine flache Schüssel geben. Sojasoße, Balsamico und Olivenöl verrühren und die Steaks mindestens 2 Stunden darin marinieren (in den Kühlschrank stellen und ab und zu wenden).Alle übrigen Zutaten in einer hohen Schüssel mit dem Mixstab oder in der Küchenmaschine grob pürieren.Die Steaks in einer Pfanne oder - besser - auf dem Grill je nach gewünschter Garstufe auf jeder Seite ca. 3 - 6 Minuten braten oder grillen. Mit der Bloody Mary-Sauce servieren.Dazu passen bunter Salat und rösches Weißbrot. Den Grill im Ofen vorheizen.Das Öl in einer ofenfesten, antihaftbeschichteten Pfanne erhitzen und die Zwiebeln und den Knoblauch anbraten bis die Zwiebeln weich werden. Dann den Mangold und die in Stücke geschnittene Paprika dazu geben und für ca. 3 Minuten braten, bis der Mangold weich ist.In der Zwischenzeit die Eier, Eiweiß, Salz und Pfeffer in einer Schüssel mixen, den Mozzarella unterrühren. Das Ganze über das Gemüse geben und leicht verrühren. Für ca. 7-8 Minuten auf leichter Hitze kochen, dann für ca. 2 Minuten in den Ofen unter den Grill geben. Aus dem Ofen holen und für ca. 2 Minuten vor dem Servieren ruhen lassen.Pro Portion (1/4 von der Frittata) ca. 233g - 206 Kcal. Schweinefilet der Länge nach ca. 2-3 cm tief einschneiden, den Einschnitt mit Senf "auspinseln", die Bratwürste hineinlegen, Filet würzen und mit Zwirn fest zubinden. Schweinefilet in der Pfanne rundum anbraten, dann für ca. 35-45 Minuten im Ofen (200°C Ober-/Unterhitze) braten lassen.Champignons in die Pfanne geben, mit 1/8 l Wasser und 1/8 l Sahne aufgießen, mit Mehl binden und nach Belieben abschmecken.Schweinefilet aus dem Ofen nehmen, in Scheiben schneiden und mit der Soße anrichten.Dazu passen Nudeln, Reis oder Kartoffeln, sowie Salate.Varianten: Das Schweinefilet kurz vor Ende der Garzeit mit Käse überbacken oder die Bratwürste zusätzlich in Schinken einwickeln. Den Speck und die gewürfelte Zwiebel in 1/2 Liter Wasser geben, zum Kochen bringen und auf niedriger Temperatur ca. 20 Minuten dünsten. Den Speck heraus nehmen, in Scheiben schneiden und warm stellen.Frische grüne Bohnen waschen und putzen und in den Sud legen, Mit Salz, Pfeffer und dem fein gehackten Bohnenkraut würzen. Den Sud wieder zum Kochen bringen und die Bohnen auf mittlerer Hitze ca. 15 Minuten dünsten. Nach 5 Minuten die Birnen mit Schale und Stiel, aber ohne Blütenansatz auf die Bohnen legen und 10 Minuten mitdünsten. Die Speckscheiben auf die Bohnen legen und nochmals erhitzen.Die Bohnen zusammen mit Birnen und Speck auf einer vorgewärmten Platte anrichten und mit fein gehackter Petersilie bestreuen. Den Kochsud bei starker Hitze etwas einkochen und über das Gericht gießen.Dazu Pellkartoffeln reichen.Echt norddeutsch! Gewürfelte Zwiebel und Knoblauch im Öl andünsten, den Reis dazugeben und anschwitzen, mit Wein und Brühe ablöschen, leicht salzen und pfeffern und die fein geschnittenen Zitronenschalen oder -zesten dazugeben. Immer so viel Brühe nachgießen, dass der Reis nicht ansetzt und immer wieder umrühren. Nach 15 Min. die Frühlingszwiebeln in Ringen beigeben. Nach weiteren 3 - 5 Min. sollte der Reis gar sein (nicht zu weich kochen) und die Flüssigkeit fast verkocht.Abschmecken und dann die Garnelen, die Butter und den Käse unterrühren und warm werden lassen.Grünen Salat, einen leichten Weißwein und Weißbrot dazu reichen. Die Zwiebel und die Knoblauchzehe in feine Würfel schneiden, die Maronen ebenfalls klein schneiden.Gemüsefond in einem Topf erhitzen. Zwiebel und Knoblauch in einem zweiten Topf in Olivenöl anschwitzen. Reis dazugeben und ebenfalls kurz anschwitzen. Mit Weißwein ablöschen und diesen komplett einkochen lassen, erst dann unter stetigem Rühren nach und nach die Brühe dazugeben. Die Maronen ebenfalls zufügen und mitkochen lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen.Wenn der Reis al dente ist, vom Herd nehmen und den Parmesan und die Petersilie unterrühren. Evtl. noch einen EL Butter oder etwas Arganöl unterrühren.Anmerkung: Bei Verwendung von Hühnerfond ist das Gericht nicht mehr vegetarisch! Hackfleisch mit der klein geschnittenen Zwiebel, dem aufgeweichten Brötchen, den Eiern und den Gewürzen verkneten und abschmecken. Aus der Masse 7 kleine Röllchen formen.Gekochten Schinken auf der Arbeitsfläche verteilen, darauf den Scheiblettenkäse geben. Dann die Hackfleischröllchen auf den Käse legen und einrollen. Mit Holzstäbchen schließen. In eine flache Auflaufform legen.Sahne, Wasser, Tomatenmark, etwas Thymian, Salz und Pfeffer miteinander verrühren und über die Rouladen geben, so dass diese bedeckt sind. Im Backofen bei 200°C 1 Stunde überbacken.Dazu passt Reis. Das küchenfertig vorbereitete Hähnchen wird in Portionsteile zerlegt, danach gesalzen und gepfeffert sowie in 25 Gramm Butter von allen Seiten angebraten. Alle Teile sollten eine goldgelbe Farbe aufweisen. Den gewürfelten Speck und die gehackte Zwiebel hinzufügen und das Ganze ca. 10 Min. dünsten. Mit dem Mehl bestäuben und gut durchrühren.Den Wein, das Kräutersträußchen mit z.B. Rosmarin, Lorbeerblatt, Thymian, Petersilie und evtl. anderen Kräutern nach Geschmack sowie die gehackte Knoblauchzehe hinzufügen, das Ganze einmal gut aufkochen lassen und dann bei schwacher Hitze für ca. 35-40 Minuten garen (mehr ziehen als kochen) lassen.Die Kräuter entfernen und die Sauce nötigenfalls noch einmal abschmecken.Die geputzten, in dünne Scheibchen geschnittenen Champignons werden gesalzen und in den restlichen 15 Gramm der Butter gedünstet und vor dem Servieren über die Portionen gegeben. BON APPETIT ! Die Nudeln nach Packungsanweisung bissfest kochen, abschrecken und in eine Auflaufform geben. Paprika, Zwiebeln und durchgepressten Knoblauch in etwas Öl etwa 10 Minuten in der Pfanne anbraten. Mit den Tomaten ablöschen, Oregano dazu geben, aufkochen lassen und mit Salz, Pfeffer, Paprika und Zucker abschmecken.Den Schinken in Streifen schneiden und über den Nudeln verteilen, das Gemüse dazu geben und alles gut vermischen. Dann den gehobelten Feta gleichmäßig darauf verteilen. Den Auflauf bei 180 Grad für 25-30 Minuten in den Ofen geben.Tipp: man kann zusätzlich zum Feta auch noch geriebenen Gouda nehmen. Den Feta dann allerdings mit im Auflauf verrühren und den Gouda zum Überbacken darüber streuen. Hackfleischfüllung:Champignons blättrig schneiden und anbraten (nicht nur andünsten, sondern schmurgeln), Hackfleisch etwas würzen, dazugeben und braten, Schalotte klein hacken und mitbraten. Abgekühlt mit den übrigen Zutaten (Sardellenfilets zerdrücken) mischen und kräftig würzen.Spinatfüllung:Spinat auftauen und durch ein Sieb trocken drücken. In der Butter kurz anschwitzen, mit Mehl vermischen, anschwitzen und mit Sahne abbinden. Abgekühlt mit den übrigen Zutaten mischen und würzen.Eine Tarte-Form kalt ausspülen und mit 4 angetauten Blätterteigblättern (etwas ausrollen) belegen. Am Rand hochbiegen. Erst die Hackfleischfüllung darauf verteilen, darüber dann die Spinatfüllung.Ränder mit Eigelb-Sahnemischung bestreichen und mit 4 Blätterteigblättern belegen. Aus den restlichen Platten Verzierungen schneiden. Alles mit der Eigelb-Sahnemischung einpinseln.In der Mitte einen 2-Euro-großen Kamin ausstechen und aufbewahren.Bei 200° Umluft zunächst 30 Min. backen. Dann mit dem ausgestochenen Teil den Kamin schließen und weitere 15 Min. bei 150° backen. Die Nüsse in einer Pfanne ohne Fett bei mittlerer Hitze rösten, beiseitestellen. Den Ofen auf 200°C vorheizen.Den Kürbis waschen, aushöhlen, in mundgerechte Stücke schneiden und auf einem gefetteten Blech verteilen. Die Thymianblätter von den Zweigen zupfen und in einem Mörser zusammen mit Kreuzkümmel, Chili, Salz, Pfeffer und Olivenöl zu einer Paste zerstampfen. Die Marinade über den Kürbisstücken verteilen und alles für etwa 30 Minuten in den Ofen geben.In einem großen Topf das Salzwasser für die Nudeln aufsetzen und die Nudeln darin bissfest kochen. Wenn der Kürbis weich ist, den Ofen ausschalten, den Parmaschinken in kleinere Stücke reißen, über den Kürbis legen und für 1 - 2 Minuten in den warmen Ofen schieben.Die Nudeln abgießen und zurück in den Topf geben. Den Kürbis samt Schinken dazugeben, alles vermengen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Einen Schuss Olivenöl darüber geben und mit den gerösteten Nüssen und Parmesan servieren. Der gebackene Kürbis schmeckt auch ohne Nudeln als Beilage zu anderen Gerichten. Den (am besten selbst gefangenen) Dorsch (Kabeljau) waschen, abtrocknen, mit Zitronensaft beträufeln und anschließend salzen. Möhren und Sellerie putzen und in sehr feine Streifen schneiden. Das Gemüse mit Lorbeerblatt und Weißwein in einen kleinen Topf geben und 5 Minuten köcheln lassen. Den Sud pfeffern und Creme fraiche unterziehen. Den Dorsch ganz, oder bei großen Exemplaren in Koteletts geteilt, in einen Fischtopf geben, mit dem Sud auffüllen und 10 bis 15 Minuten bei schwacher Hitze ziehen lassen.Dazu passen in Butter geschwenkte Petersilienkartoffeln. Den Römertopf wässern. Die Karotten, Lauch und Zwiebeln schälen und fein würfeln. Im Olivenöl die Beinscheiben kross anbraten, aus der Pfanne nehmen und in den Römertopf legen.In dem Bratfett das Gemüse anschwitzen und mit dem Rotwein ablöschen. Nun die gehackten Tomaten sowie das Tomatenmark, die Lorbeerblätter, das Knoblauchpulver und das Salz, den Pfeffer und den Zucker zufügen. Alles kräftig abschmecken und über die Beinscheiben geben.Den Römertopf schließen und in den kalten Backofen stellen. Wenn der Ofen die Temperatur von 200°C erreicht hat, 1,5 - 2 Stunden schmoren lassen.In der Zwischenzeit den Knoblauch und die Petersilie fein hacken und mit der Zitronenschale vermischen. Wenn die Garzeit um ist, evtl. nochmals abschmecken, Gremolata darüber geben und zu Baguettebrot oder Nudeln oder Polenta servieren! Die Fischstäbchen im Kühlschrank leicht antauen lassen, anschließend jeweils 1 Fischstäbchen in 3 gleichgroße Teile schneiden. Die gelbe Paprika in Würfel schneiden (die Größe der Paprikawürfel sollte sich an den Fischstäbchenwürfeln orientieren). Die Gemüsezwiebel schälen, vierteln und die einzelnen Zwiebelringe voneinander trennen.Nun abwechselnd Paprika, Zwiebel und Fischstäbchen auf 8 Schaschlikspieße spießen, bis alles aufgebraucht ist. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Schaschlikspieße bei mittlerer bis höherer Hitze ca. 10 - 15 Minuten knusprig braten.Den Reis mit 2 Tassen Wasser aufkochen lassen und bei geringer Hitze leicht köchelnd in ca. 15 Minuten garen. Mit Salz und etwas Pfeffer abschmecken.Als Dip zu den Fischstäbchenspießen schmeckt am besten Remouladensoße oder Cocktailsoße. Zwiebeln in grobe Würfel schneiden, Tomaten häuten und würfeln. Zwiebeln in etwas Olivenöl goldgelb rösten. Hackfleisch dazugeben, unter Rühren 5 Minuten schmoren lassen. Mit den Gewürzen abschmecken. Dann mit Fleischbrühe und Wein ablöschen und einige Minuten leise kochen lassen. Kartoffeln, Pfirsichschnitzel, Pflaumen und Tomaten hinzufügen und durchwärmen. Abschmecken und heiß servieren.Statt der Kartoffeln können auch vorgegarte Nudeln oder gekochter Reis als Beilage gereicht werden. Wer keine Pfirsiche mag, nimmt stattdessen 1-2 frische Mangos. Reispapier in kaltes Wasser legen, auf nassem Küchentuch ausbreiten. Tofu in ca. 0,5 x 0,5 cm große Würfel schneiden, in eine Marinade aus Sojasoße und Zitronensaft einlegen.Geraspelte Möhren und ausgepresste Knoblauchzehen in Sesamöl anbraten, fein geschnittenen Chinakohl, Lauchzwiebeln und Tofu (ohne Marinade) dazugeben, kurz scharf anbraten. Ca. 200 ml Wasser dazugeben und Gemüse weich kochen, bis das Wasser fast verkocht ist. Sprossen dazugeben und kurz mitbraten, dann die Marinade und ggf. etwas mehr Sojasoße dazugeben. Mit Cayennepfeffer und Salz abschmecken.Je 1-2 EL auf ein Reispapier geben, erst die untere Ecke, dann die Seiten einschlagen und aufwickeln, evtl. noch einmal anfeuchten, um die Rollen richtig zuzukleben.Entweder roh essen, oder in Sesamöl kurz anbraten bzw. heiß machen. Die Garnelen auftauen lassen. Ungeschälte Garnelen nach dem Antauen schälen und entdarmen.Die Nudeln in reichlich Salzwasser al dente kochen.Inzwischen in einer großen Pfanne das Öl erhitzen. Darin unter Rühren die Zwiebel, den Knoblauch und die Chilischoten anbraten. Mit der Sahne und der Gemüsebrühe ablöschen und alles bei mittlerer Hitze einige Minuten cremig einköcheln lassen. Je nach Geschmack die Chilischoten entfernen oder drin lassen.Die Garnelen in die Soße geben. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken. Den Weißwein hinzufügen und bei milder Hitze so lange ziehen (nicht kochen!) lassen, bis die auch die Nudeln fertig sind. Zum Schluss die Petersilie unter die Soße mischen.Die Nudeln abgießen und kurz abtropfen lassen. Mit der Soße vermischen und sofort servieren.Tipp: Eventuell etwas frisch gehobelten Parmesan dazu reichen. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Die Kochanleitung für den Sushi-Reis finden Sie "hier!"Bevor es losgeht, die Sushi-Matte mit Klarsichtfolie einwickeln, so bleibt die Matte sauber und der Reis kann sich nicht in den Zwischenräumen der dünnen Bambusstangen verkleben.Maki mit LachsEin Noriblatt nehmen und mit einem Messer halbieren. Das Blatt mit der rauen Seite nach oben auf die Bambusmatte legen, so bleibt der Reis besser daran haften. Nun die Finger in einer Schale mit Wasser leicht befeuchten und eine Menge abgekühlten Reis auf dem Noriblatt so verteilen, dass das Algenblatt mit Reis bedeckt ist, nur unten sollte ein freier Rand bleiben, damit man später die Rolle kleben kann. Nun den Lachs in Stiftform schneiden und der Länge nach auf den Reis legen. Den Lachs mit Wasabi bestreichen, aber nur dünn, denn Wasabi ist recht scharf. Dann den unbedeckten Rand des Noriblattes anfeuchten, und von der anderen Seite beginnend die Bambusmatte einschlagen, sodass eine Rolle entsteht. Drückt man die eingerollte Bambusmatte von oben und den Seiten an, erhält man eine viereckige Form.California Roll oder Inside-OutEin halbes Algenblatt nehmen, auf den vorderen Bereich der Matte legen und die raue Seite komplett mit Reis bedecken, Sesam auf den Reis streuen. Die freie Seite der Bambusmatte nehmen, über das Algenblatt mit dem Reis schlagen, andrücken und umdrehen, so haben wir nun die andere Seite des Algenblattes vor uns liegen, der Reis ist unten. Ein wenig Mayonnaise längs auf dem Algenblatt verteilen, Surimi ebenfalls längs auf die Mayo geben, Gurke und Avocado in Stifte schneiden und dazu geben. Mit etwas Wasabi bestreichen und zum Schluss ein wenig Lollo Rosso obenauf legen. Nun das Ganze mit Hilfe der Bambusmatte einrollen.Nigiris mit Thunfisch und GarnelenDafür den Thunfisch in mundgerechte dünne Scheiben schneiden, Garnelen von ihrem Panzer befreien. Beides mit etwas Wasabi einstreichen. Die Hände befeuchten, etwas Reis nehmen und diesen erst oval im Handrücken rollen und dann zu einer Kastenform drücken. Den Fisch auf dem Reis platzieren.Die Anzahl der Nigiris im Verhältnis zu den Makis hängt ganz von Ihren Präferenzen ab, mögen Sie lieber Makis, machen Sie einfach mehr Sushirollen. Hier kann eine Rolle selbstverständlich auch komplett vegetarisch werden, z.B. mit nur Avocado oder Shiitake Pilzen oder nach eigenem Gusto auch bunt variiert mit Gemüse und Fisch. Natürlich können Sie auch andere Meeresbewohner für die Nigiris verwenden, z.B. Lachs, Oktopus, Makrele, Jacobsmuschel etc. Bedenken Sie nur vorab beim Einkauf, die Menge der Meereszutaten Ihren Wünschen anzupassen. Und achten Sie darauf immer frischen Fisch zu kaufen, am besten sagen Sie dazu, dass Sie Sushi machen wollen.Zum Anrichten die Rollen nun in ca. 6 bis 8 Stücke schneiden, dafür ein scharfes Messer nehmen und vor jedem Schnitt leicht befeuchten, so hat man saubere Schnitte und keinen Reis überall an den Rändern der Rolle kleben. Die Stücke mit den Nigiris auf einem Teller anrichten. Den eingelegten Ingwer und die Sojasauce in separaten Schalen dazu reichen. Sowohl Nigiris als auch Makis können in die Sojasauce getunkt werden, das gibt nochmal zusätzlichen Geschmack, ebenso kann die Wasabipaste nochmals extra dazu gereicht werden. Der Ingwer dient zur Geschmacksneutralisation zwischen zwei verschiedenen Sushihäppchen, manch einer isst ihn aber auch einfach dazu.Viel Spaß beim „Rollen“ und guten Appetit! Das Rindfleisch in Scheiben von 0,5 cm schneiden. Anschließend feine Streifen schneiden. In einer Pfanne 30 ml Sonnenblumenöl erhitzen und das Fleisch hinein legen. In der Pfanne bildet sich nun Flüssigkeit, das Fleisch solange braten, bis die Flüssigkeit nicht mehr da ist. Das dauert etwa 5 Minuten.Die Zwiebel dünn schneiden und in die Pfanne geben. Die Paprikaschoten zunächst längs halbieren und die Kerne raus holen. Dann dünn schneiden und gleich mit in die Pfanne geben. Auch den Knoblauch und die Tomaten klein schneiden und direkt in die Pfanne geben. Dann die Butter in die Pfanne geben und alles 2 Minuten braten. Anschließend die Dönerkräuter, Salz und Pfeffer dazu geben und alles umrühren. Den Herd ausschalten, die Kräuter sollen nicht gebraten werden, und alles 2 Minuten ruhen lassen.Anschließend jeweils ein Yufka-Teigblatt auf die Pfanne legen und etwa 1 Minute auf der Pfanne lassen, damit das Teigblatt etwas warm und geschmeidig wird.Anschließend das Teigblatt von der Pfanne nehmen, ein Drittel des Pfanneninhalts auf eine Seite des Teiges geben, die zuvor bereitete Joghurtsoße (Cacik) und etwas Salat darauf geben und das Yufka-Teigblatt einrollen. Mit den restlichen Teigblättern ebenso verfahren. Auf Teller legen und servieren. Brot ca. 1 cm groß würfeln. 2 Knoblauchzehen abziehen, durchpressen und mit 3 EL Öl gut verrühren. Brot in einer Pfanne im Knoblauchöl in 2-3 Minuten knusprig rösten.Salat putzen, waschen, trocken tupfen und in mundgerechte Stücke zupfen.Für das Dressing übrigen Knoblauch abziehen und zu Sardellen, Eigelben, Senf, Zitronensaft, Essig, 50 g Parmesan, dem übrigen Öl, Salz und Pfeffer pressen. Alles mit dem Pürierstab oder im Mixer zu einer glatten Masse pürieren.Salat mit dem Dressing mischen, kurz durchziehen lassen. Mit den Croûtons und dem restlichen Parmesan bestreuen und servieren. Äpfel mit Weinbrand oder Zitronensaft beträufeln.Aus den restlichen Zutaten, ohne Eiweiß, einen Teig herstellen. Steif geschlagenes Eiweiß darunter ziehen.Apfelscheiben in den Bierteig tauchen und in Butterschmalz in einer Pfanne ausbacken.Gut schmeckt dazu Vanilleeis. Kartoffeln schälen und würfeln. Anschließend in 0,5 l kaltes Salzwasser geben. Paprika entkernen, waschen und würfeln. Lauch schälen und klein schneiden. Zusammen mit der Gemüsebrühe zu den Kartoffeln geben.Bei frischen grünen Bohnen: Bohnen entstielen und in einen zweiten Topf geben. Salz und ein bisschen Zucker hinzugeben, mit kochendem Wasser übergießen und ca. 15 Minuten kochen. Anschließend abgießen und beiseitestellen.Kartoffelgemisch in einem geschlossenen Topf erhitzen. Sobald es kocht, Deckel entfernen, die gehackten Tomaten hinzugeben und bei mittlerer Hitze köcheln lassen.Zwiebeln, Knoblauch und Champignons würfeln und bei mittlerer Hitze in einer Pfanne mit ein wenig Olivenöl ca. 10 Minuten braten. Anschließend in den Kartoffeltopf geben und mitkochen.Die Bohnen, den von den Stielen abgezupften Thymian, das Olivenkraut und einen guten Schuss Olivenöl ebenfalls in den Kartoffeltopf geben. Den Eintopf ca. eine Stunde köcheln lassen.In der Zwischenzeit den Hokkaido waschen und die unschönen Stellen aus der Schale schneiden. Anschließend zerteilen, entkernen und würfeln. Die Hokkaidoschale kann man prima mitessen. Die Petersilie hacken.Nach ca. einer Stunde Kochzeit die Hokkaidowürfel in den Eintopf geben. Anschließend den Eintopf weitere 20 - 30 Minuten kochen lassen. Währenddessen 1 EL Zucker hinzugeben.Den Eintopf mit Olivenöl, Salz, Pfeffer und Chili abschmecken. Das ist die Basiswürze, weitere Gewürze sind natürlich optional. Ich kann ein kleines Stück gemahlene Vanilleschote empfehlen.Kurz vor dem Servieren die Petersilie hinzufügen. Die Schwarzwurzeln schälen (Handschuhe nicht vergessen), in ca. 5 mm dicke Scheiben schneiden und sofort in Zitronenwasser legen, damit sie nicht braun werden. Den Lauch putzen, und nur das Helle in dünne Streifen schneiden. Die Kräuter fein hacken.Butter und Öl in einem Topf erhitzen. Lauch und Schwarzwurzeln darin anschwitzen, Zucker und Currypulver dazu geben und gut weiter rühren. Mit der Kokosmilch ablöschen. Weiter köcheln lassen, bis die Schwarzwurzeln durch sind, aber noch Biss haben (ca. 8 - 10 Minuten je nach Dicke der Stangen, einfach ab und zu mit dem Küchenmesser probieren).Wenn die Kokosmilch zu sehr einkocht, einen Schuss Weißwein dazugeben. Die Konsistenz sollte cremig sein. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und kurz vor dem Servieren die fein gehackten Kräuter untermischen.Dazu passt Basmatireis.Für Fleischesser sicher auch eine gute Beilage zu gebratenem Geflügel. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Quinoa mit der Milch und der Vanillestange zum Kochen bringen, etwa 10 Minuten köcheln lassen. Den Backofen auf 180°C (Umluft 160°C) vorheizen. Eine große, flache Form (20 x 25 cm) einfetten.Die Eier trennen. Eigelbe mit 150 g Honig schaumig schlagen, mit dem Quinoabrei vermischen. Den Rhabarber waschen, putzen und in 3 cm lange Abschnitte teilen. Die Eiweiße steif schlagen, unter den Quinoabrei ziehen und die Masse in die Form streichen. Die Hälfte der Rhabarberstücke im Quinoabrei verteilen. Auflauf im Backofen etwa 35 Minuten überbacken.Inzwischen den übrigen Rhabarber in wenig Wasser weich dünsten, pürieren und dabei den restlichen Honig dazugeben. Die Sahne steif schlagen, unter das Rhabarbermus ziehen. Mit Zimt abschmecken und zum Auflauf reichen. Pellkartoffeln vorher kochen, schälen und würfeln. In einer Schüssel abkühlen lassen.Die Zucchini vierteln und in Scheiben schneiden. Zwiebel und Knofi und getrocknete Tomate fein in Würfel oder Streifen schneiden, im heißen Öl alles anbraten. Schön rösten lassen, aber nicht verbrennen und die Würfel der Zucchini zugeben.Diese richtig schön unter Rühren anbraten, die Röststoffe sind für den Salatgeschmack - ersetzt das Fett als Geschmacksverstärker.Alle Gewürze zugeben und noch leicht und kurz bruzzeln.Die Zucchini sollten noch e t w a s B i s s haben.250 ml kochende Gemüsebrühe zu den erkalteten Kartoffeln geben.Sofort die Zucchini untermengen und nochmals nach eigenem Geschmack würzen! Kurz ziehen lassen und Kräuter eigener Wahl zugeben!Dazu passt Fischfilet, Steak, Wurst oder Bratei!Der Salat kann vor dem Servieren nochmal in der Mikrowelle erwärmt werden!Schmeckt auch kalt! Lammkeule vom Knochen befreien, mit den Kräutern von innen würzen und gegebenenfalls mit Küchengarn binden, so erhält man eine schöne Form und das Fleisch kann gleichmäßiger garen.Wurzelgemüse, Zwiebel, Rosmarin und Knoblauch in walnussgroße Stücke schneiden. Keule in einer Pfanne mit Öl, zusammen mit dem Gemüse, von allen Seiten schön anbraten. Im vorgeheizten Backofen bei 160°C Umluft ca. 30 min rosa garen (Wer es lieber durch gebraten mag, ca. 15-20 min länger garen!). Danach etwas ruhen lassen und vor dem Servieren würzen.Kartoffeln mit der Schale in Salzwasser garen. Dach pellen, durch die Presse drücken und etwas ausdampfen lassen. Eigelb, Butter, Salz und Muskat zufügen und vermengen. In einen Spritzbeutel mit Sterntülle füllen und auf Backpapier schöne Rosetten spritzen. Diese bei 160°C ca. 15 Minuten goldgelb backen.Oliven ganz klein schneiden. Zusammen mit Rosmarin und Honig in einem Topf erhitzen. Jus auffüllen und etwas einkochen lassen. Gegebenenfalls etwas binden und würzen.Chicoree putzen und vierteln. In einer Pfanne mit der Butter und dem Zucker angehen lassen bis dieser etwas Farbe hat. Würzen.Anrichten:Herzoginkartoffel und Chicoree auf dem Teller verteilen. Lammkeule in Scheiben aufschneiden, über den Chicoree legen und die Olivensauce darüber geben oder an der Seite angießen.Mit einem Stängelchen Rosmarin garnieren. Guten Appetit! Den Rosenkohl in leicht gesalzenem Wasser bei schwacher Hitze kochen. Das Buttergemüse in eine flache Auflaufform verteilen. Die Mettenden in Scheiben schneiden und mit dem Rosenkohl über das Buttergemüse geben.Mehl in der Butter anschwitzen, die Rosenkohlbrühe und die Milch zugeben und unter Rühren bei schwacher Hitze 5 Minuten kochen lassen. Die Sahne mit den Eiern verquirlen, Zucker und Muskat zufügen. Die Soße von der Platte nehmen und das Eier-Sahne-Gemisch hineinrühren.Die Soße über das Gemüse mit den Mettenden gießen und mit geriebenem Käse belegen. Bei 220°C 15-20 Minuten backen.Dazu schmeckt sehr gut Kartoffelpüree. Ohne Mettenden ist es auch ein vegetarisches Gericht. Die Milch zusammen mit der zerlassenen Butter, dem Zucker sowie dem Vanillezucker und der Zitronenschale in eine Auflaufform geben.Aus Quark, Salz, Eiern und Mehl einen Teig rühren. Mit einem kleinen Löffel aus dem Teig Nocken abstechen, und diese in die Flüssigkeit in der Auflaufform setzen.Bei 200 Grad Ober-/Unterhitze etwa 1/2 Stunde backen. Sofort servieren, da sonst die Nocken schön langsam wieder in sich zusammenfallen.Hierzu passt Dosenobst, Zwetschgenröster oder auch Apfelkompott. Den Spargel an der unteren Hälfte schälen und in kochendem Salzwasser weich kochen. Den Weißwein mit den feingehackten Schalotten, Lorbeerblättern, Wacholderbeeren und den Pfefferkörnern auf gut die Hälfte einkochen. Crème double zufügen, bis eine cremige Sauce entsteht. Mit Zucker, Jodsalz und Pfeffer würzen. Die Seezungenfilets mit Salz würzen und in nicht zu heißer Butter kurz braten. Die Seezungenfilets mit dem Spargel auf Tellern anrichten und mit der Sauce begießen. Für den Teig die Hefe mit dem Wasser verrühren und fünf Minuten stehen lassen. Danach zum Mehl geben und gemeinsam mit Joghurt, Salz, Zucker und Öl in ca. sieben Minuten geschmeidig kneten. Eine Schüssel mit Öl ausfetten und den Teig dort hineingeben. Die Oberfläche ebenfalls mit Öl benetzen. Den Teig bei Zimmertemperatur 60 Minuten gehen lassen.Den Teig anschließend in zwei (oder vier) Teile schneiden und alle Teile jeweils zu einer Kugel kneten. Auf einer bemehlten Arbeitsfläche jede Kugel oval ausrollen. Die fertigen Stücke auf ein Backblech legen. Reichlich mit Käse belegen und zu Schiffchen formen. Auf den Käse kommen noch einige Scheiben Sucuk. Die Ränder des Teigs mit dem verquirlten Ei bestreichen.Dann kommt alles bei 200 °C Ober-/Unterhitze für ca. 15 Minuten in den vorgeheizten Backofen.Noch warm genießen. Rote Bete, Möhren, Petersilienwurzel, Lauch, Weißkohl und Zwiebeln putzen und schälen, in Streifen schneiden und mit Schmalz ( ich nehme Olivenöl )anschwitzen. Danach Essig und Tomatenmark zugeben und mit Brühe auffüllen. Rindfleisch, Kasselerkamm bzw. anderes Rauchfleisch, Pfeffer und Lorbeerblatt mitkochen. Das gare Fleisch herausnehmen und die Suppe mit Sauermilch, Joghurt, Schmand bzw. Creme fraiche binden( je nach Geschmack - ich nehme z.B. auch ein Teil 1,5 % - tig fettarmen Joghurt ).Ein übriggebliebenes Stück Rote Bete reiben, das Fruchtfleisch sowie den Saft in die Suppe geben und mit aufkochen lassen. Mit Salz abschmecken. Zu jeder Portion gehören je eine Scheibe Rauchfleisch, Rindfleisch als auch Salami. Das Gericht vor dem Servieren mit saurer Sahne begießen und mit feingehacktem Dill bestreuen.PS : Das ist von einem alten Freund ein uraltes Originalrezept. Meine heutige Version zeigt, außer das schon Angeführte, folgendes : 1. Keine Genauigkeit in der Menge bei den Zutaten, nur das Verhältnis muss stimmen 2. Bei den Rote Beten können es vakuumverpackte gekochte Kugeln oder 1 kleines Glas Delikates - Rote - Bete - Kugeln sein ( klar: ein wenig säuerlich durch den Branntweinessig in den Zutaten - Zucker ist aber auch dabei ) - weil gekocht, natürlich die Zugabe zum Schluss des Kochprozesses - auf den Saft achten - die Farbe rot muss erkennbar sein - Kontrast zur sauren Sahne! 3. Gutes Fleisch - und ich schneide es klein nach dem Garprozess 4. Es muss Suppe sein, sämig, aber kein Brei. In einem großen Topf zuerst das gewürfelte Kasselerfleisch in dem Öl anbraten. Dabei sollte das Fleisch nicht zu sehr gebräunt werden.Das Gemüse in mundgerechte Stücke schneiden und die Kartoffeln würfeln. Nachdem das Fleisch angebraten ist, zuerst den Kohl und die Möhren mit in den Topf geben. Beides kurz mit anschwitzen und anschließend mit Wasser oder Brühe ablöschen. Mit Salz und Pfeffer würzen und den Kümmel entweder direkt in den Topf geben oder in einem Tee-Ei in den Topf hängen. Alles ca. 15 Minuten kochen lassen.Nun kann man Zucchini, Frühlingszwiebeln und Kartoffeln dazugeben und alles weitere 20 Minuten kochen lassen. Zum Schluss noch mal alles nach Geschmack würzen. Wer möchte, kann auch noch ein paar Wiener Würstchen mit in die Suppe geben. Das Ei trennen. Das Eigelb mit Wasser und Zucker verrühren. Mehl und Backpulver hinzugeben und mit Milch zu einem glatten Teig verrühren. Das Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen und unter den Teig heben.Eine Pfanne auf mittlerer Stufe erwärmen, mit ein wenig Butter einfetten, etwas Teig in die Pfanne geben und wenn die Oberfläche Blasen schlägt, den Eierkuchen wenden. Den fertigen Eierkuchen dünn mit Honig bestreichen, den Quark darauf verteilen und mit frischen Heidelbeeren bestreuen. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Gewaschene, entstielte Erdbeeren in feine Scheiben schneiden. Die Schalotten in der Butter glasig dünsten, Grenadine-Sirup, abgeriebene Zitronenschale, Zitronensaft, Senfpulver, Ingwer, Cayennepfeffer, Salz und Erdbeeren dazugeben, vorsichtig mischen, kurz heiß werden lassen ( nicht kochen), vom Herd nehmen.Thunfisch mit Salz und Pfeffer würzen, die Ränder mit dem Sesamsamen bestreuen. Die Steaks in der Pfanne im Olivenöl vorsichtig beidseitig 1-2 Minuten braten.Thunfischsteaks auf den lauwarmen Gewürz - Erbeeren anrichten.Mit Blüten garnierenDazu passt Basmatireis oder thailändischer Parfumreis Die Zwiebeln schälen und fein hacken. Den Rosenkohl putzen. Die Kartoffeln schälen und würfeln.Die Zwiebeln in der zerlassenen Butter anbraten, den Rosenkohl und die Kartoffelwürfel dazugeben. Alles kurz anschmoren, dann mit der Brühe aufgießen und kochen lassen. Wenn der Rosenkohl gar, aber noch bissfest ist (nach ca. 10-15 Minuten - je nach Größe) eine beliebige Menge davon für die spätere Einlage entnehmen. Den Sekt oder Wein hinzugeben und alles noch etwa weitere 5 Minuten köcheln lassen. Dann das Ganze pürieren. Cremefine oder Sahne hinzugießen und mit Muskat, Pfeffer, Salz und Zucker abschmecken.Die Cabanossi in 2-3 mm dicke Scheiben schneiden und in einer Pfanne knusprig braten. Danach auf ein Küchentuch legen, um das Fett abtropfen zu lassen.Das Basilikum hacken und 3/4 dieser Menge in die Suppe rühren.Die Cabanossischeiben und den übrigbehaltenen Rosenkohl in die Suppenteller legen, die Suppe darüber geben. Einen Klecks saure Sahne auf die Suppe geben und mit dem restlichen gehackten Basilikum garnieren. Zum Schluss noch ein wenig Pfeffer aus der Mühle darüber mahlen. Sofort servieren.Hinweise: Die Flüssigkeitsmengen können variieren. Je nachdem, ob man Suppen cremiger oder flüssiger mag, kann man beliebig viel Brühe hinzugeben. Nach diesem Rezept hier wird die Suppe sehr cremig.Das Basilikum wirklich erst ganz zum Schluss verarbeiten! Basilikum ist ein sehr zartes Kraut, das schnell Form, Farbe und Geschmack verliert, wenn es zu früh gehackt oder zu lange gekocht wird. Nudelwasser kochen, salzen und Nudeln nach Packungsanweisung kochen. Gleichzeitig das Fleisch in Würfel schneiden und goldbraun anbraten. Dann die Sahne hinzugeben und gut aufkochen lassen.In die heiße Sahne den Frischkäse geben, warten bis er geschmolzen ist. Nach Bedarf noch Salz und Pfeffer dazu (Brunch ist schon scharf, daher spare ich am Pfeffer. Jeder wie er mag!). Nudeln abschütten, mit der Sauce mischen und servieren.Tipp:Alternativ gebe ich manchmal anstatt Hähnchen auch einfach Garnelen mit rein. Auch sehr lecker! Weiße Bohnen über Nacht in 1 l Wasser einweichen.Am nächsten Tag mit dem Einweichwasser zum Kochen bringen. Schweinebauch reingeben, salzen und 60 Minuten kochen lassen.Möhren, Lauch und Zwiebeln putzen. Waschen, in kleine Würfel (Lauch in Streifen) schneiden. Auch reingeben. Noch 30 Minuten kochen.In er Zwischenzeit die grünen Bohnen waschen, fädeln und klein schneiden. Kartoffeln schälen und würfeln. Beides 25 Minuten mitkochen lassen. Fleisch rausnehmen, in Streifen schneiden und wieder reingeben. Mit Salz, Pfeffer und Streuwürze abschmecken. Gewaschene Petersilie hacken und vor dem Servieren drüber streuen.Hinweis: Ich lasse die weißen Bohnen meistens nicht so lange vorkochen, da sie dann fast zerkocht sind. Muss man ausprobieren.Außerdem nehme ich anstelle von Bauchfleisch dicke Rippe. Ist nicht so fett und die schneide ich dann nach dem Kochen in Würfel. Den Romanesco in kleine Röschen zerteilen.Die Karotten schälen und würfeln.Von den Frühlingszwiebeln das Grüne in Ringe schneiden und das Weiße würfeln.1 EL Butterschmalz in einem großen Topf erhitzen und die weißen Zwiebeln und die Karottenwürfel darin kurz anbraten. Mit der Gemüsebrühe auffüllen und aufkochen lassen.Romanesco und Kritharaki dazugeben und ca. 8 Minuten köcheln. Dann die TK-Erbsen dazu geben und fertig garen lassen. Mit weißem Pfeffer und Salz abschmecken.Für den Dip 1 EL Butterschmalz in einen kleinen Pfanne nur leicht erhitzen und das Currypulver nur kurz darin andünsten. Vorsicht nicht zu lange, sonst schmeckt es bitter. Abkühlen lassen. Crème fraiche mit dem Schneebesen locker aufschlagen und den abgekühlten Curry unterheben. Ein wenig klein geschnittene Petersilie untermischen. Wer möchte kann noch ein wenig mit Salz würzen.Die Suppe wird mit klein geschnittener Petersilie und den grünen Frühlingszwiebeln bei Tisch angerichtet.In den Suppenteller zum Schluss einen Klecks des Dips geben. Das Fleisch mit den Zwiebeln und dem Knoblauch scharf anbraten, mit Salz und Pfeffer würzen.Mit dem Bier auffüllen, das Lorbeerblatt und gekörnte Brühe dazu geben und garen (ca. 1 1/2 Stunden).Mit dem (Balsamico)Essig abschmecken.Dazu schmeckt am besten KaPü oder Bratkartoffeln und ein frischer Salat. Knoblauch in eine Schüssel pressen, Schalotten und die rote Zwiebel dazureiben. Joghurt und Crème fraîche (Schmand) zugeben, mischen, mit Salz, Pfeffer und Kümmel würzen. Dill fein hacken und unter die Marinade rühren.Hammelfleisch in 2 cm große Würfel schneiden, mit der Marinade verrühren, mindestens 5 Stunden marinieren, ab und zu umrühren.Fleischwürfel heraus nehmen, abtropfen lassen und abtupfen. Zwiebel achteln, Paprikaschoten entkernen und in Stücke schneiden. Auf Spieße abwechselnd Fleischwürfel, Zwiebelachtel und Paprikastücke stecken, mit Marinade bestreichen und ca. 10 Minuten auf dem Grillrost grillen, ab und zu wenden, dabei nochmals mit Marinade einpinseln. Kohlrabi und Mohrrüben schälen und waschen. Kohlrabi in Würfel und die Mohrrüben in schräge Scheiben schneiden. Porree und Bleichsellerie putzen, waschen und in schräge Stücke schneiden. Alles nicht so fein, ruhig grob. Den Feta in 4 gleich große Stücke schneiden.Spaghetti in reichlich kochendem, leicht gesalzenem Wasser bissfest garen. Pinienkerne in einer beschichteten Pfanne ohne Fettzugabe leicht rösten.Knoblauchzehen abziehen. Basilikum abbrausen, trocken schütteln und die Blätter von den Stielen zupfen. Die Pinienkerne mit Knoblauch, Basilikum, etwas Salz und dem Olivenöl so lange pürieren, bis eine cremige Masse entsteht. Anschließend den frisch geriebenen Pecorino untermischen.In einem Topf die Butter schmelzen und das vorbereitete Gemüse darin andünsten und mit etwas Salz und einigen Umdrehungen buntem Pfeffer aus der Mühle würzen. Etwa 2 bis 3 EL Wasser zugeben und zugedeckt bei kleiner bis mittlerer Hitze bissfest garen.Spaghetti abgießen, mit heißem Wasser übergießen und abtropfen lassen.In einer Pfanne das Olivenöl erhitzen. Fetastücke im Mehl wenden und darin von beiden Seiten braten, bis sie eine goldbraune und knusprige Haut haben. In einem Topf den Pesto erwärmen. Spaghetti dazugeben und vorsichtig mit dem Pesto vermischen.Alles auf Tellern anrichten und die Pesto-Spaghetti mit etwas frisch geriebenen Grana Padano bestreuen. 100 g Butter in einem Topf schmelzen lassen, etwas Puderzucker dazu geben. Das Fleisch von allen Seiten kräftig anbraten, herausnehmen und zur Seite stellen. Die Schalotten und das Wurzelgemüse kurz im Topf wenden, das Tomatenmark dazugeben und anrösten. Langsam mit Rotwein löschen. Immer nur ganz wenig Rotwein in den Topf geben, rühren, bis der Rotwein verdampft ist, dann wieder mit Rotwein löschen, bis eine gute Farbe entsteht. Das Fleisch wieder dazu geben und mitbräunen, dann noch einmal mit etwas Rotwein aufgießen. So viel Brühe dazu geben, dass das Fleisch knapp bedeckt ist. Kräuter, Speck, die Gewürze und die Schokolade dazu geben. 40 Minuten köcheln lassen (bei sehr feinem Rehfleisch reicht aber auch eine halbe Stunde).Die Champignons in Butter in einer Pfanne kurz rösten. Die Beeren (am besten eine Mischung aus Blaubeeren und Preiselbeeren) in das Ragout geben. Mit Mehlbutter binden. Die Champignons kurz vor dem Servieren dazu geben, erst dann mit Salz abschmecken.Dazu passen Spätzle oder gekochte Kartoffelknödel. Kartoffeln schälen, Zwiebel pellen. Kürbis, Kartoffel und Zwiebel grob raffeln. Eier unterrühren und kräftig mit Salz und Pfeffer würzen. Das Öl in einer breiten Pfanne erhitzen, die Masse hineingeben und flachdrücken. Bei mittlerer Hitze 15 Minuten braten, bis die Unterseite goldbraun ist. Vorsichtig wenden, ggf. noch etwas Öl hinzufügen und in weiteren 10 - 15 Minuten fertig braten. Zuerst die Butter mit dem Zucker schaumig rühren. Dann die Eier trennen. Eigelbe und Joghurt mit der Butter-Zucker-Creme verrühren. Mehl, Backpulver und Salz mischen und unterheben. Geraspelten Kürbis und Orangensaft zufügen. Eiweiße steif schlagen und unter den Teig heben. Waffeln portionsweise backen, mit Puderzucker bestreuen. Reis in reichlich kochendem Salzwasser 15 - 20 Minuten garen. Abgießen.Inzwischen Hackfleisch mit Salz, Chinagewürz und Pfeffer würzen. Im heißen Fett anbraten, bis es krümelig zerfällt, dabei ab und zu mit einer Holzgabel umrühren. Derweil Gemüse putzen und waschen. Paprikaschoten in schmale Streifen, Porree in feine Ringe schneiden. Mit dem Hackfleisch mischen. Sojasauce und eine Prise Pfeffer zufügen und alles ca. 7 - 8 Minuten bei mittlerer Hitze schmoren lassen.Zum Schluss den Reis zufügen und alles noch einmal erhitzen.Tipp: Wer mag, kann Sojasauce und Sambal Oelek (verleiht dem Gericht Schärfe), auch extra dazu reichen. Die Schollenfilets waschen und mit etwas Salz und Pfeffer würzen. Die Bananen in ca. 4-5 cm lange Stücke schneiden - je nach Größe der Schollenfilets - dann in den Filets einrollen und mit Zahnstochern etwas befestigen. Die fertigen Röllchen in eine Auflaufform stellen.Für die Sauce zuerst die Frühlingszwiebeln hacken und in etwas Öl andünsten. Den Curry dazugeben und anschließend mit der Sahne ablöschen. Mit Fischfond, Pfeffer, Salz, Zitronensaft und einer Prise Zucker abschmecken. Nun noch mit Speisestärke andicken.Die Sauce dann über die Röllchen gießen und im vorgeheizten Backofen ca. 30 Minuten bei 200°C Umluft garen.Dazu schmeckt am (Basmati-)Reis. Die Hähnchenfilets waschen und mit Küchenkrepp trocken tupfen. Mit Salz und Paprikapulver würzen und in einer Auflaufform dicht aneinanderlegen. Die Paprikaschoten waschen, entkernen, in schmale Streifen schneiden und auf den Filets verteilen.Die Zwiebel in halbe Ringe schneiden und in einer Pfanne in etwas Öl andünsten. Die Chilischote hineinzupfen, den Knoblauch pressen und hinzugeben. Paprikapulver und Tomatenmark hinzufügen, mit der Brühe ablöschen und kurz aufkochen lassen. Anschließend Sahne und Schmand unter die Soße rühren und mit Salz abschmecken. Die Soße in die Auflaufform gießen, Fleisch und Paprikastreifen sollten ganz bedeckt sein. Den geriebenen Käse gleichmäßig darauf verteilen.Im vorgeheizten Backofen bei 180 °C Ober-/Unterhitze ca. 1/2 Std. garen.Beilagen: Bandnudeln oder Reis und Eisbergsalat mit Mandarinen und süß-saurer Vinaigrette. Kräuter, Pfefferkörner, Salz und Pfeffer in einer Schüssel gut vermengen. Jede Zitrone in Achtel schneiden und die Achtel halbieren. Je 2 Stück ins Innere jedes Fisches stecken. Kräutermischung hineingeben. Den Fisch auf Folienstücke legen, mit je 1 EL Wein beträufeln. Den Fisch gut und dicht in der Folie einpacken. Den Fisch 10-15 Minuten grillen, dann 5 Minuten eingewickelt ruhen lassen.Kren- bzw. Meerrettichsahne: Kren, saure Sahne und Sahne mit Salz und Pfeffer in einer Schüssel vermengen und gut verrühren.Zitronensauce: Eigelb mit einem Mixer ca. 20 Sekunden verrühren. Unter ständigem Rühren langsam die zerlassene Butter zufügen. Weiter rühren, bis die Butter ganz untergemischt ist und die Mischung dick und cremig wird. Zitronensaft zufügen, salzen und pfeffern.Den Fisch mit der Krensahne und der Zitronensauce servieren. Butter, Mehl, Eier, Salz und Paprika zum Teig verkneten und kalt stellen. Blumenkohl putzen und in Röschen zerteilen. Blumenkohl 7 Min. im Salzwasser kochen, dann abgießen. Dabei 1/8 Liter Kochwasser auffangen.Eine Springform mit dem Teig auskleiden, mit der Gabel einstechen. Im 200 Grad heißen Ofen 15 Min. vorbacken. Das Fleisch mit der gehackten Petersilie, Zwiebelwürfeln, Ei und Gewürzen mischen und auf dem Teigboden verteilen. Die Blumenkohlröschen mit den Stielen nach unten hineindrücken. Die helle Soße mit Milch und Blumenkohlkochwasser zubereiten, den Käse darin auflösen. Mit Zitronensaft, Salz, Pfeffer und der restl. gehackten Petersilie abschmecken. Die Torte im 200 Grad heißen Ofen 45 - 55 Min. backen.Tipp: Dazu passt prima gemischter Salat und Weißwein Kartoffeln waschen und in der Schale 25 Min. kochen. Eier in 8 Min. hart kochen. Möhren schälen, in Stifte schneiden und in der Gemüsebrühe 3 Min. köcheln. Erbsen zufügen und noch 2 Min. mitgaren. In einem zweiten Topf Butter zerlassen und Mehl darin anschwitzen, mit der Brühe samt Gemüse aufgießen, gut durchrühren; Sahne angießen und aufkochen lassen. Dann den gewürfelten Lachs zufügen und 5 Min. ziehen lassen.Kräuter fein schneiden und zum Lachs-Gemüse geben. Mit Salz, weißem Pfeffer und Curry oder Senf abschmecken. Kartoffeln und Eier abgießen und pellen. Kartoffeln vierteln, Eier halbieren und mit der Sauce anrichten. Die Nudeln in reichlich kochendem Salzwasser nach Packungsanleitung kochen.Aus Hackfleisch, altbackenem Brötchen, Ei, Zwiebel, Salz und Pfeffer einen Hackteig herstellen und diesen zu Klößen formen.Die Salatgurken schälen, halbieren, die Kerne entfernen und in Würfel schneiden. Das Öl in einem Topf erhitzen und die Gurken darin anschwitzen. 500 ml Wasser mit Fleischbrühe, Basilikum, Weißwein und saurer Sahne zugeben und alles 10 Minuten kochen lassen. Die Tomaten mit Flüssigkeit, gehacktem Dill und den Klößen zur Suppe geben und alles ca. 15 Minuten garen. Mit Salz, Pfeffer und Zucker würzen. Nun die Nudeln zugeben und in der Suppe erwärmen. Heiß servieren. Die Kräuterbutter in einer Pfanne schmelzen. Geschälte Garnelen hinzugeben und kurz anbraten. Sahne hinzugeben, mit Salz, Pfeffer, Gemüsebrühe würzen und ca. 10 Minuten kochen. Die Trüffelscheiben hinzugeben und weitere 5 Minuten kochen.Die Gnocchi in gesalzenem Wasser 2 - 3 Minuten kochen, abtropfen lassen und mit in die Pfanne geben. Kurz die Soße aufkochen lassen, dann servieren. Zwiebeln schälen und fein würfeln. Knoblauch schälen und zusammen mit der Chilischote fein hacken. Kartoffeln schälen und in Würfel (je ca. 10 g) schneiden.Öl in einem Topf erhitzen. Zwiebeln, Knoblauch und Chili darin kurz andünsten. Gewürze und Kartoffeln zugeben. Kurz mitdünsten. Mit Brühe auffüllen. Zugedeckt 10 Minuten kochen lassen. Rosinen und Linsen zugeben, ca. 10 Minuten zugedeckt bei milder Hitze kochen. Mit Salz und Cayennepfeffer kräftig würzen. Koriandergrün grob zupfen und kurz vor dem Servieren unter das Curry heben. Zwiebeln und Speck würfeln und in Öl anbraten. Putenfleisch zugeben und ebenfalls mit anbraten lassen.In Scheibchen geschnittene Essiggurken, Mais und zerdrückten Knoblauch zugeben.Mit den passierten Tomaten aufgießen, mit Gemüsebrühe, Salz, Pfeffer und Paprikapulver abschmecken.Nochmals kurz aufkochen lassen und mit Reis servieren. Zwiebel abziehen und fein würfeln. Chilischote waschen, der Länge nach aufschlitzen, weiße Innenhäute und Kerne entfernen und in dünne Streifen schneiden. Einen Eßlöffel Sonnenblumenöl erhitzen, Chilischote und Zwiebelwürfel darin anbraten. Orangensaft, -schale und 400 ml Wasser zugeben, zum Kochen bringen und Gemüsebrühe darin auflösen. Ketchup einrühren und ca. fünf Minuten zugedeckt kochen. Bananen schälen, zwei Bananen in die Suppe geben und pürieren. Kokosraspel in einer Pfanne ohne Fett anrösten. Verbliebene Banane in Scheiben schneiden, in Kokosraspeln wenden und andrücken. Restliches Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen und Bananenscheiben darin von beiden Seiten braten. Suppe auf Teller verteilen, gebackene Bananenscheiben einlegen und mit übriggebliebenen Kokosraspeln bestreuen. Nach Wunsch mit Chiliringen und Kräutern garniert servieren. Zuerst Zwiebel, Karotte, Pilze und Knoblauch schälen und klein hacken. Die Oliven ebenfalls klein schneiden und unterheben.Hackfleisch kräftig anbraten, mit etwas Salz und Pfeffer würzen und das klein geschnittene Gemüse mitrösten, bis es auch leicht Farbe angenommen hat. Das Ganze dann mit dem Wein ablöschen (mehr oder weniger, je nach Geschmack) und etwas einkochen lassen. Anschließend die Tomaten bzw. das Püree dazugeben und umrühren. Kurz aufkochen und dann ca. 1 Stunde bei mäßiger Hitze mit geschlossenem Deckel köcheln lassen. Danach mit Salz, Pfeffer, Paprika, Oregano und Basilikum nach Geschmack nachwürzen und noch mal etwa 10 Minuten köcheln lassen. Abschließend nach Geschmack etwas süße Sahne dazugeben und noch mal 10 Minuten ziehen lassen. Ich verwende Basilikum und Oregano immer frisch, gemahlene Kräuter tun's aber auch.Die Nudeln kochen, abtropfen, etwas Butter drübergeben und umrühren.Servieren tut man das Ganze indem man die Soße über die Nudeln gibt (ach?!), dann Parmesan drüber und vermischt. Danach oben drauf den gemahlenen Gouda. Man kann das dann auch noch kurz in die Welle geben damit der Gouda schön schmilzt.Ich tue die Nudeln in eine große Schüssel und dann die ganze Soße drüber. Lasse es dann ein paar Stunden stehen und tue dann erst beim Essen den Käse drüber. So ziehen die Nudeln schön durch, das Ganze wird nicht zu feucht und schmeckt noch leckerer. Auch am nächsten Tag noch!Dazu schmecken ein guter Roter und ein knackiger Salat. Die Chilischote und die Knoblauchzehe fein hacken und mit Olivenöl und Zitronensaft verrühren. Die Garnelen darunter mischen und 1 1/2 Stunden darin marinieren.In der Zwischenzeit die Spaghetti bissfest in Salzwasser garen.Die Cocktailtomaten waschen, halbieren und den Strunk entfernen.In einer beschichteten Pfanne die Garnelen ca. 3 Minuten anbraten und die Cocktailtomaten und Nudeln untermischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die gehackten Kräuter untermischen und servieren. Die Filetspitzen in sehr dünne Streifen von etwa 4 x 4 Millimetern Durchmesser und maximal 5 Zentimetern Länge schneiden. Mit den Gewürzgurken ähnlich verfahren, hier dürfen die Streifen allerdings etwas dicker sein. Die Zwiebeln in dünne Halbringe schneiden, die Champignons waschen und hauchdünn-blättrig verarbeiten.Nun in einer großen (!) Pfanne mit hohem Rand portionsweise die Filetstreifen in sehr heißem Butterschmalz kurz und stark anbraten(Tipp: Sie vorher mit Mehl zu bestäuben oder darin zu wälzen sorgt beim Braten für schöne Bräunung). Auch die Zwiebeln kurz anbraten. Das Fleisch und die Zwiebeln warm stellen, danach die Champignons in etwas Fett braten und die Gurken und Zwiebeln dazugeben. Mit Mehl bestäuben, kurz durchrösten, dann mit der Fleischbrühe (und, wer mag, etwas Weißwein) ablöschen. Etwa eine Viertelstunde lang bei niedriger Temperatur köcheln lassen. Dann den Schmand einrühren und mit Salz, Zucker und Pfeffer würzen. Zuletzt das Fleisch hinzugeben und nur kurz (eine Minute) darin ziehen lassen; dann mit der gehackten Petersilie bestreuen und sofort servieren.Als Beilagen eignen sich hervorragend Salzkartoffeln, Kartoffelkroketten, Pommes Frites oder Langkornreis (überraschenderweise kann man Boeuf Stroganoff sogar als wohlschmeckenden Brotbelag zweckentfremden), eventuell Erbsen, grüne Bohnen oder Mischgemüse sowie ein Tomaten-, Gurken- oder Blattsalat mit leichtem Dressing.Als Getränk empfiehlt sich ein trockener Weißwein.Da dies eine Speise ist, die viel Spielraum für eigene Ideen zulässt, sollte man das auch ausnutzen. Beispielsweise gebe ich manchmal gerne statt weißem schwarzen Pfeffer sowie ein bisschen Cayennepfeffer und/oder scharfes Paprikapulver hinzu, normalerweise in Kombination mit zwei geschälten und geachtelten Tomaten. Etwas Tomatenmark und/oder Senf sowie Essiggurkenwasser oder Zitronensaft geben dem Boeuf Stroganoff manchmal erst den richtigen Pfiff. Auch den Schmand durch süße Sahne zu ersetzen, sorgt für eine interessante Geschmacksvariation. Der Phantasie sind einem bei diesem Gericht kaum Grenzen gesetzt - ein Grund mehr, es zu mögen. Die Möhren putzen, waschen und würfeln. Etwa 250 g davon beiseite stellen. Die Kartoffeln waschen, schälen und ebenfalls würfeln.Die gewürfelten Möhren und Kartoffeln in heißem Schmalz kurz schmoren, würzen und mit Wasser ablöschen. Gar kochen und pürieren.Die Zwiebel würfeln und die Mettwürstchen in dicke Scheiben schneiden. Zwiebeln, Fleisch und die restlichen Möhren mit dem Speck anbraten, zur Suppe geben und noch ca. 5 Minuten darin kochen lassen.Evtl. frische Petersilie ganz zum Schluss hineingeben. Aubergine, Möhren und Kartoffeln waschen bzw. putzen und grob würfeln. Zwiebeln und Knoblauch schälen und ebenso wie die getrockneten Tomaten in feine Würfel schneiden. Chilischote längs aufschneiden, Kerne und weiße Häutchen entfernen und das Fruchtfleisch in feine Streifen schneiden.Das Tatar in einer hohen Pfanne mit ein wenig Olivenöl kurz anbraten. Gewürfeltes Gemüse, Tomaten, Knoblauch und Chili hinzufügen. Rinderfond angießen und Tomatenmark unterrühren. Zimtstange, Kreuzkümmel, Salz, Pfeffer und Zucker zugeben. Bei geschlossenem Deckel und mittlerer Hitze ca. 30 - 40 Min. schmoren.Nochmal abschmecken und heiß servieren.Hinweis: Wer eine stärkere Zimtnote wünscht, kann noch mit Zimtpulver nachwürzen. Die Putenbrust so einschneiden, dass ein flaches Stück entsteht, das man aufrollen kann.Die Petersilie zusammen mit dem Knoblauch im Blitzhacker oder mit dem Messer fein hacken. Mit dem geriebenen Parmesan und der Zitronenschale mischen und mit Salz und Pfeffer würzen.Die Putenbrust flach auf dem Arbeitsbrett ausbreiten, mit dem Petersilienpesto bestreichen und aufrollen. Mit den Speckscheiben belegen und mit dem Küchengarn zu einem Rollbraten binden (siehe Bild). Den Braten im Ofen bei 180°C in einer guten Stunde braten, dabei immer wieder mit dem entstehenden Bratensaft begießen. Alternativ kann man den Braten 20 min. bei 200°C etwas anbräunen und 5-6 Stunden bei 80°C nachgaren. Diese Methode hat den großen Vorteil, dass der Braten saftig bleibt.Als Beilage gibt es Ciabatta und Salat.Sollte ein Rest übrig bleiben, schmeckt dieser Braten ganz hervorragend auch kalt, in dünne Scheiben geschnitten auf frischem Brot. Knoblauchzehen klein hacken, pfeffern und in heißem Olivenöl leicht anbraten. Den gewürfelten Tofu (frisch und weich) hinzufügen und unter vorsichtigem Rühren ebenfalls etwas anbräunen. Den Bambus in feine, streichholzlange Streifen schneiden und hineingeben. Das Würzmittel (chinesisch oder italienisch) hinzufügen. Alles mit dem Saft einer Limette übergießen und die Kokosmilch (Coconut- Extrakt) dazugeben. Vorsichtig verrühren, mit einer Prise Chili würzen und schließlich die Gemüsebrühe aufgießen.Bei den Cocktailtomaten den kleinen Strunk entfernen und die Tomaten dann ganz in die heiße Mischung geben. Vom Kerbel die geputzten Wurzeln mitziehen lassen. Die Flüssigkeit etwas einreduzieren und die Tomatenhaut herausfischen. Zum Schluss die geviertelten Strohpilze und die separat nach Herstellerangaben zubereiteten Wantans dazugeben. Noch mal abschmecken, in Schalen anrichten und mit Kerbel bestreut servieren.Alternativ können die Gemüsezutaten je nach Vorlieben ausgetauscht oder auch weggelassen werden. Entscheidend für den aparten Geschmack sind die Limette, die Tomaten und die Kokoscreme. Margarine in der Pfanne erhitzen. Die Koteletts mit Salz und Pfeffer würzen und in der Pfanne auf beiden Seiten 8-10 Minuten (je nach Stärke der Koteletts) braten.Die Koteletts mit Alufolie bedeckt warm halten.Knoblauch in den Bratsatz pressen und mit der Sahne ablöschen. Den Brühwürfel dazu geben und die Sauce 10 Minuten unter Rühren etwas einköcheln lassen.Mit Salz und weißem Pfeffer abschmecken und die Petersilie einrühren. Die Sauce über die warmen Koteletts gießen und servieren.Dazu passen Petersilienkartoffeln. Die Schnitzel in feine Streifen schneiden. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und das Fleisch darin anbraten. Den gewürfelten Knoblauch zum Schluss mitbraten. Mit Gyrosgewürz, Thymian und Salz würzen.Den Feta-Käse würfeln. Die Zwiebel in feine Streifen schneiden und zusammen mit dem Feta unter das Fleisch mischen. Auskühlen lassen.Den Backofen auf 180 Grad vorheizen. Den Blätterteig ausrollen und in jeweils 6 Quadrate schneiden. Das Ei trennen. Die Teigränder mit Eiweiß bestreichen. Das Gyros darauf verteilen. Die Teigquadrate zu Ecken zusammen klappen und etwas andrücken. Auf 2 mit Backpapier ausgelegte Backbleche legen.Das Eigelb mit 1 EL Wasser verquirlen. Die Taschen damit bestreichen. Den Feta-Käse zerbröseln und zusammen mit dem Sesam über die Taschen streuen. Etwa 20 - 25 Minuten backen.Die Taschen schmecken kalt oder warm. Man kann sie gut in der Mikrowelle aufwärmen. Dazu passt ein gemischter oder griechischer Salat. Zwiebel, Paprika, Kartoffeln und Möhre würfeln. Den Ingwer schälen und fein raspeln.Zuerst die Zwiebel mit der Paprika, Curry und Ingwer anbraten, anschließend die Gemüsebrühe zugeben. Nun Kartoffeln und Möhre darin kochen, kurz bevor sie weich sind (etwa 10 Minuten), die Linsen und den Tofu zugeben.Wenn die Kartoffeln und die Möhre weich sind, die Kokosmilch und den Limettensaft zugeben. Mit Pfeffer und Salz abschmecken. Dazu schmeckt Brot sehr gut (z. B. Sesamringe). Die entgräteten Heringsdoppelfilets bekommt man bei guten Fischhändlern. Mit ein bisschen Übung kann man die Heringe aber auch selbst auf diese Art filetieren.Lauchzwiebeln schräg in ca. 2 cm lange Stücke schneiden und in etwas Olivenöl bei mittlerer Hitze braten. Dabei öfter wenden, damit nichts anbrennt. Mit Pfeffer und Salz würzen.Die kleinen Tomaten in einer Stielkasserolle mit Deckel in etwas Olivenöl bei geringer Hitze 10-15 Minuten schmoren.Für den Fisch eine Pfanne mit Olivenöl erhitzen, die angedrückten Knoblauchzehen und die Kräuter dazugeben und das Öl ca. 2 Minuten lang aromatisieren.Die Heringsfilets mit der Hautseite in das heiße Öl legen und etwa 3 Minuten anbraten. Da sich die Haut zusammenzieht und sich der Fisch wölbt, sollte man ihn mit dem Pfannenwender etwa 20 Sekunden fest auf den Boden drücken, dann bleibt plan liegen.Fisch wenden und bei ausgestellter Platte fertig garen. Als weitere Sättigungsbeilage passen Pellkartoffeln und Kräuterquark. Hackfleisch mit der klein geschnittenen Zwiebel, dem aufgeweichten Brötchen, den Eiern und den Gewürzen verkneten und abschmecken. Aus der Masse 7 kleine Röllchen formen.Gekochten Schinken auf der Arbeitsfläche verteilen, darauf den Scheiblettenkäse geben. Dann die Hackfleischröllchen auf den Käse legen und einrollen. Mit Holzstäbchen schließen. In eine flache Auflaufform legen.Sahne, Wasser, Tomatenmark, etwas Thymian, Salz und Pfeffer miteinander verrühren und über die Rouladen geben, so dass diese bedeckt sind. Im Backofen bei 200°C 1 Stunde überbacken.Dazu passt Reis. Das Röstgemüse vorbereiten und klein schneiden. Die Kalbsbeinscheiben von beiden Seiten salzen und pfeffern. Dann die Kalbsbeinscheiben in Mehl wenden. Die Beinscheiben in einer Pfanne in Rapsöl von beiden Seiten 3 - 4 Minuten anbraten. Das Fleisch rausnehmen und das Röstgemüse mit Butter im Bräter anrösten.Tomaten und Tomatenmark dazugeben. Mit einem Schaber den Boden im Bräter abkratzen, um die Röstaromen freizusetzen. Mit Wasser und Rotwein ablöschen. Das Fleisch wieder reingeben, mit Soße und Gemüse beträufeln. Deckel drauf und bei 160°C Ober-/Unterhitze eine Stunde im Ofen garen lassen.In der Zwischenzeit die Gremolata zubereiten. Dazu die Petersilie fein schneiden. Die Schale von einer Zitrone dazuraspeln. Den Knoblauch hacken, Salz oben drauf geben und mit dem Rücken eines Messers zu einem Mus zerdrücken. Alles miteinander vermengen.Zum Schluss das Fleisch aus dem Ofen holen und mit Gremolata bestreuen. Dazu passt zum Beispiel ein Risotto Milanese (mit Knochenmark und Safran) und Rotwein.Tipp 1: Knochenmark beim Metzger erfragen, gibt es manchmal umsonst.Tipp 2: Statt eines Rotweins kann man auch einen kräftigen, tanninreichen Weißwein nehmen. In eine große Edelstahlpfanne etwas Wasser gießen, Bratensaftpulver hineingeben und aufkochen lassen. Den Reis hinzugeben und bei mittlere Temperatur unter Rühren gar ziehen lassen, dauert etwa 20 Minuten, dabei sollte der Reis immer etwas mit der Flüssigkeit bedeckt sein, bei bedarf nachgießen. Zum Schluss sollte er aber nicht mehr schwimmen, aber dennoch eine recht sämige Konsistenz aufweisen.Das Wokgemüse in einer Wokpfanne mit etwas Butter erwärmen und leicht anbraten. Mit Kurkuma leicht bestäuben. Die Pilze säubern und geviertelt zu dem Gemüse geben und leicht mit anschwitzen.Die Pangasiusfilets salzen, mit Chili-Knoblauch würzen und mit dem Senf leicht einstreichen. Die Filets in Mehl wenden, durch die verquirlten Eier ziehen und leicht in eine Mischung aus Kokosrapeln und Paprikapulver drücken. In einer beschichteten Pfanne bei mittlerer Temperatur von beiden Seiten goldgelb in Butter ausbraten. Spätzle in Salzwasser ca. 16 Minuten kochen.Inzwischen Spitzkohl in Streifen schneiden. Champignons halbieren. 20 g Butter in einer Pfanne erhitzen, Kohl darin unter Wenden bei starker Hitze 5 Minuten dünsten. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Herausnehmen.Champignons in 25 g heißer Butter anbraten. Mit Brühe ablöschen. Aufkochen, vom Herd nehmen und Crème fraîche einrühren. Würzen.Spätzle abtropfen lassen, Hälfte in eine gefettete Auflaufform geben, mit 100 g Käse bestreuen. Darauf den Spitzkohl und Champignons geben. Rest Spätzle darauf verteilen, mit restlichen Käse bestreuen.Im heißen Backofen bei 225 °C Ober-/Unterhitze ca. 10 Minuten gratinieren.Zwiebeln in Ringe schneiden, in 15 g Butter goldbraun braten und auf die fertigen Spätzle geben. Das Fleisch mit Salz und Pfeffer würzen. Frischkäse mit Meerrettich verrühren und auf die Rouladen streichen. Die Hälfte der gehackten Walnüsse darüber streuen. Das Fleisch aufrollen und mit Küchengarn binden.Sellerie und Porree waschen und putzen, klein schneiden.Die Rouladen im Butterschmalz rundherum anbraten. Das Gemüse zufügen. Mit Brühe ablöschen und zugedeckt 90 Min. schmoren lassen. Fleisch herausnehmen und warm stellen. Petersilie hacken und zur Soße geben. Restliche gehackte Walnüsse sowie Sahne zufügen. Noch einmal kurz aufkochen lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Fein gehackte Zwiebeln anrösten. Alte Brötchen in Wasser einweichen und gut ausdrücken. Putenhackfleisch mit den gerösteten Zwiebeln, den Brötchen, Semmelbröseln, 2 Eiern, Salz, Pfeffer und Majoran gut verrühren und Knödel formen. Die Fleischknödel ca. 15 Minuten im siedenden Salzwasser ziehen lassen.Für die Sauce Butter erhitzen. Mehl darin hellbraun rösten, mit Rinderbrühe und ca. Sahne aufgießen, aufkochen lassen. Gehackte Basilikumblätter und Petersilie sowie Estragonblätter zur Sauce geben.Für den Linsenstrudel die Linsen gut abtropfen lassen. 100 g fein gehackte Zwiebel in erhitztem Fett anrösten. Linsen, Zwiebeln, 2 Eier, 1 Bund gehackte Petersilie, Salz, Pfeffer und Knoblauchzehen gut durchmischen. Zwei Strudelblätter übereinander legen, mit flüssiger Butter beträufeln und die Teigränder mit versprudeltem Ei bestreichen. Die Linsenmasse darauf verteilen, einrollen. Mit dem restlichen, versprudelten Ei bestreichen und bei 180 Grad im vor geheiztem Backrohr ca. 30 Minuten backen.Vor dem Aufschneiden kurz rasten lassen. Mit Knödeln und Kräutersauce servieren. Die Schinkentranchen halbieren. Die Schwarzwurzeln abtropfen lassen und jede (oder jeweils mehrere) in eine halbe Schinkentranche wickeln. In eine ausgebutterte Auflaufform legen.Rahm, Eigelb und geriebenen Käse verquirlen. Nach eigenem Geschmack würzen. Mit einigen Spritzern Cognac abschmecken. Alles über die Schwarzwurzel-Schinkenrollen gießen.Im heißen Backofen bei 220 °C Ober-/Unterhitze 20 Minuten gratinieren. Petersilie darüber streuen.Dazu passt gekochter Reis. Bohnen waschen, putzen und in ca. 4 cm lange Stücke schneiden. Bohnenkraut abbrausen und trocken schütteln. 3 Zweige für die Nudeln aufheben, beim Rest die Blättchen abzupfen und hacken. Spaghettiwasser mit 0,5 TL Salz und den 3 Zweigen Bohnenkraut aufkochen. Bohnen und Spaghetti rein und 7-8 Minuten köcheln lassen.Zwischenzeitlich Knoblauch und Zwiebeln schälen und hacken, dann andüsten. Mit Sahne und Brühe angießen, ca. 5 Minuten köcheln. Parmesan jetzt nach und nach unterrühren und kurz erhitzen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Spaghetti abgießen, in die Sauce rühren und das übrige Bohnenkraut untermischen. Eier ca. 8 - 10 Minuten hart kochen, kalt abschrecken und pellen.Die Eier mit einer Gabel in einer Schüssel zerdrücken. Den Schnittlauch in kleine Röllchen schneiden, die Hälfte davon zu den Eiern geben.Die Joghurt-Salat-Creme mit der Sahne und Curry glatt rühren, unter die Eiermischung ziehen. Mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken.Schnitzel flach klopfen, Mehl auf einen Teller geben, salzen und pfeffern, das Fleisch darin wenden.Öl in der Pfanne erhitzen und das Fleisch darin von jeder Seite 5-7 Minuten braun braten.Die Schnitzel mit der Eiersauce und den restlichen Schnittlauchröllchen (die drüberstreuen) servieren, LECKER !!!Beilage kann beliebig gewählt werden: Reis oder Salat/ Pommes gehen auch Hackfleisch mit der Zwiebel anbraten, das Wasser und Brühwürfel oder die Brühe nach Wahl dazugeben und aufkochen lassen, den Reis dazu und 15 Minuten kochen. Die Paprika dazu und weitere 5-10 Minuten kochen lassen.Evtl. Kräuter nach Wunsch darüber streuen. Zucker in einem Topf schmelzen, Knoblauch darin andünsten, mit Limettensaft und 75ml Brühe ablöschen, salzen und fast gänzlich einkochen lassen.Karreescheiben salzen und in 3 EL Öl in einer Pfanne pro Seite 4-5 Minuten goldbraun braten.Spargel im Wok bei starker Hitze im restlichen Öl bei starker Hitze 5 Minuten unter ständigem Rühren braten, dabei nach und nach mit der restlichen Gemüsebrühe ablöschen. Zum Schluss Chili- und Teriyakisauce zugeben und abschmecken. Limettenschale und Koriander untermengen. Fleischscheiben mit den Rändern im gerösteten Sesam wälzen, mit Knoblauch bestreuen und servieren.Dazu passt Reis.Alternative mit Schweinefilet:Das Filet salzen, ebenfalls in 3 EL Öl goldbraun anbraten; dann im auf 200°C vorgeheizten Backofen auf der mittleren Schiene 12 Minuten garen. Im Sesam wälzen und in Scheiben schneiden. Pizzateig auf einem mit Backpapier ausgelegtem Blech auslegen. Ajvar, Öl und Knoblauch mischen und auf dem Teig verstreichen.Den Spargel waschen und die holzigen Enden abbrechen und auf dem Teig verteilen. Tomaten in Scheiben schneiden und zwischen den Spargel legen. Den Ziegenfrischkäse zerbröseln und über alles geben, dann mit Salz und Pfeffer würzen.Das Ganze im vorgeheizten Ofen bei 200 °C auf der 2. Schiene von unten 20 bis 25 Minuten backen.Guten Appetit! Für die Mehlschwitze die Butter in einem Topf zerlassen (nicht braun werden lassen) darin die Zwiebel glasig dünsten, mit Mehl bestäuben, vom Feuer nehmen und nun die Gemüsebrühe zugeben und fleißig mit einem Schneebesen rühren. Wenn die Masse sämig ist, wieder aufs Feuer stellen, Temperatur minimieren, mit Milch auffüllen und aufkochen lassen. Dabei immer rühren, damit es nicht anbrennt. Nun die Sahne zugeben, aufkochen lassen und dann mit den Gewürzen abschmecken, sollte die Soße zu dicklich geraten, mit Milch, Brühe oder Sahne verlängern. Zum Schluss den Senf nach Geschmack zufügen, nicht mehr kochen lassen, er verliert sonst sein Aroma. Ich mag es gerne schärfer.Nun nur noch die Eier zufügen und warm ziehen lassen.Dazu schmecken Salzkartoffeln. Die Lachsfilets pfeffern, salzen und in Mehl wenden. Kurz von beiden Seiten in Butter anbraten und zur Seite stellen. Noch etwas Butter dazugeben und in der gleichen Pfanne die kleingeschnittene Zwiebel glasieren. Das in feine Streifen geschnittene Gemüse dazugeben und in der Butter kurz bei hoher Hitze durchschwenken. Mit Weißwein ablöschen. Sahne und Zitronensaft dazugeben. Mit Pfeffer, Salz und einer Prise Muskat (eventuell eine Prise Zucker) abschmecken. Die Lachsfilets auf das Gemüsebett legen und 20 Minuten im Backofen bei 120 Grad ziehen lassen.Dazu passen Salzkartoffeln und Blattsalat. Die Mangoldstiele putzen und in schmale Scheiben schneiden und in Zitronenwasser waschen. Die Gemüsebrühe aufkochen, die Mangoldstiele dazugeben und 15 Min. kochen lassen. Von der Kochstelle nehmen und im Sud beiseite stellen. 1/8 l Kochsud in eine Pfanne geben. Die Schalotten und die durchgepressten Knoblauchzehen zufügen. Auf die Hälfte einkochen lassen, die Sahne zugießen und unter ständigem Rühren nochmals einkochen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Eine ofenfeste Form ausbuttern und die Mangoldstiele hinein geben. Die Sauce darüber verteilen. Die Tomaten klein würfeln und im Butterschmalz kurz dünsten. Die Tomatenwürfel über die Mangoldstiele verteilen, mit Käse bestreuen, die Form in den auf 220°C vorgeheizten Backofen schieben und auf der mittleren Schiene 10-15 Min. überbacken.Dazu schmeckt Reis. Die Kartoffeln schälen und in Salzwasser gar kochen.In der Zwischenzeit die Zwiebel abziehen und würfeln. Etwas Öl in einen Topf erhitzen und die Hälfte der Zwiebeln hineingeben und anschwitzen. Nun den Spinat dazugeben und mit frisch geriebenem Muskat, Salz und Pfeffer abschmecken.Die Eier in einem Gefäß mit der Milch und den restlichen Zwiebeln verrühren und mit etwas frisch gemahlenem Pfeffer und Salz würzen. In einer beschichteten Pfanne etwas Öl erhitzen und die Masse hineingeben. Nun lässt man die Masse anstocken und wendet hin und wieder.Die Kartoffeln mit Spinat und Ei servieren.Ein Gericht für die ganze Familie. Den Fisch auftauen lassen, falls TK-Fisch verwendet wird. Gut abtropfen, trocken tupfen und in mundgerechte Stücke schneiden. Salzen und pfeffern. Beiseitestellen.Die beiden Ölsorten mischen. Sodann das Gemüse putzen. Zucchini halbieren und in dünne Halbmonde schneiden. Zwiebel grob hacken, Paprikaschoten grob würfeln, Brokkoli in Röschen teilen, bzw. TK-Brokkoli abmessen. Frühlingszwiebeln - auch das Grün - in Ringe schneiden. Bis auf den Brokkoli alles in der Ölmischung gut anbraten und mit Salz, Pfeffer, Knoblauch und Dill nicht zu zaghaft würzen. Sesamöl hat einen starken Eigenschmack und ein intensives Aroma. Wer das nicht so mag, kann natürlich auch nur Rapsöl verwenden.Wenn das Gemüse gut angebraten ist, die Kokosmilch dazu gießen und einmal aufkochen lassen. Dann ca. 15 Minuten auf kleiner Flamme, am besten ohne Deckel, köcheln lassen, bis die Sauce etwas reduziert ist. Ggf. mit wenig Saucenbinder für helle Saucen binden (dann ist es aber nicht mehr 100 % Low carb, die Menge macht allerdings nicht viel aus). Dann den Brokkoli dazugeben (gerade TK-Brokkoli ist sehr schnell gar und hat dann keinen Biss mehr, daher erst an dieser Stelle einfügen!) Sodann eine Prise Ingwer zugeben aber Vorsicht beim Dosieren, der Geschmack sollte nicht zu dominant werden.Zum Schluss den Fisch dazugeben und noch einmal alles aufkochen und ca. 5 Minuten köcheln lassen, dann ist der Fisch gar.Man kann Reis dazu servieren, dann ist es natürlich kein Low-Carb-Gericht mehr. Ich persönlich habe keine Beilage dazu vermisst, natürlich passt z. B. auch ein knackiger Salat. Das Hackfleisch in etwas Olivenöl andünsten. Die Kartoffelscheiben hinzufügen, salzen, pfeffern, den Majoran hinzufügen und bei geringer Hitze und geschlossenem Deckel ca. 10 Minuten garen lassen. Die Paprikastreifen hinzufügen.Das Ei mit dem Quark verrühren, abschmecken mit Muskat, Salz und Pfeffer. Eventuell etwas Wasser zugeben. Wenn die Kartoffelscheiben gar sind, die Ei - Quarkmasse darüber verteilen und mit geriebenem Käse bestreuen. Das Ganze noch kurz bei geschlossenem Deckel miteinander verschmelzen lassen.PS: Man kann das Hackfleisch auch in wenig Wasser in einer beschichteten Pfanne andünsten, dass spart Kalorien. Das Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und darin Frühlingszwiebeln, Knoblauch und Kreuzkümmel anbraten. Tomaten, Cayennepfeffer, Salz und Pfeffer dazugeben (falls die Tomaten nicht süß genug sind, evtl. einen halben TL Zucker hinzufügen). Ca. 15 min. köcheln lassen, bis die Tomaten gar, aber nicht völlig zerfallen sind.4 Eier gleichmäßig verteilt über die übrigen Zutaten in die Pfanne schlagen. Eiweiß mit der Gabel auflockern und 1 - 2 min. stocken lassen. Mit Petersilie und Koriander bestreuen.Mit Weißbrot servieren. Gerne auch wahlweise Hummus dazu reichen. Das Fleisch in Würfel schneiden. Die Kartoffeln in Achtel schneiden, die Bohnen putzen und in Stücke brechen. Die Zwiebeln und den Knoblauch schälen, die Zwiebeln halbieren. Die Paprikaschoten putzen, waschen und in Streifen schneiden.2 EL Öl in einem großen Topf erhitzen und das Fleisch darin rundherum anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Die halbierten Zwiebeln zugeben, den Knoblauch durchpressen und beides mit dem Fleisch leicht bräunen lassen. Die Kartoffeln, Bohnen und die Paprikaschoten mit in den Topf geben, 1 Liter Wasser hinzufügen und zugedeckt 60 Minuten garen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit gehackter Petersilie und Bohnenkraut bestreuen.Tipp: Am besten schmeckt dieser Eintopf, wenn er einen Tag durchziehen konnte. Die Zwiebeln in kleine Würfel, die getrockneten Tomaten in kleine Stücke schneiden. Die Stiele vom Rucola entfernen.Die Pinienkerne in einer Pfanne (ohne Öl) rösten. Die Penne nach Packungsanweisung al dente kochen.Die Hähnchenbrüste in Streifen schneiden. 4 EL Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die Fleischstreifen anbraten. Mit Pfeffer und Salz, Chili würzen (Schärfe nach Geschmack). Die Zwiebeln, Tomaten und den Knoblauch hinzugeben und alles auf kleiner Pfanne weiterbraten, bis die Zwiebeln glasig sind. Rucola zum Schluss dazu geben. Die Penne gleich unterheben, damit der Rucola nicht zu welk wird. Eventuell mit Chiliöl/Olivenöl beträufeln.Auf Pastatellern verteilen, mit Parmesan nach Geschmack garnieren. Fischfilets säubern, wenn nötig entgräten und in mundgerechte Würfel schneiden. Mit Zitronensaft beträufeln, salzen und 2 Stunden stehen lassen. Hin und wieder wenden.Tomate überbrühen und häuten.Geputzten Lauch in Ringe, geschälte Zwiebeln in kleine Würfel und geputzte Champignons in Scheiben schneiden. Abgekühlte Tomate vierteln, entkernen und in Würfelchen schneiden.Butter in einem großen Topf erhitzen. Zwiebeln darin 3 Minuten dünsten. Lauch und Champignons zufügen und mitdünsten, bis der Lauch glasig ist. Tomatenwürfel dazugeben. Milch, Sahne und Wein einrühren und unter Rühren aufkochen. Evtl. Saucenbinder einstreuen bei Bedarf, nochmals aufkochen, dann die Hitze reduzieren. Fischwürfel hineingeben und 10 Minuten nur noch ziehen lassen. Käse nach 5 Minuten ins Ragout geben, mit Salz und Pfeffer abschmecken.Gehackten Dill darüber streuen.Dazu Bandnudeln oder Reis und einen grünen Salat servieren. Von Paprika und Tomaten den Deckel abschneiden. Tomaten aushöhlen, das Fruchtfleisch würfeln. Paprika innen putzen.Tomaten und Paprika innen würzen, die Tomaten mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker, die Paprika nur mit Salz und Pfeffer.Reis in eine kleine Schüssel geben und in warmem Wasser ca. 15 Minuten quellen lassen. Ich nehme übrigens gerne Rundkornreis, vorgesehen ist aber Langkornreis.Zwiebel würfeln und in etwas Olivenöl glasig anbraten. Gehacktes dazugeben und krümelig braten. Anschließend das Tomateninnere zugeben. Alles mit Salz, Pfeffer und etwas Piment würzen.Reis abgießen und mit 125 ml Wasser zu der Masse geben. Alles zugedeckt 10 Minuten leicht schmoren lassen.Die Kräuter hacken und am Ende der Garzeit untermischen.Die Masse in die Tomaten und Paprikaschoten füllen, Deckel wieder aufsetzen und das Gemüse in einen Bräter stellen.Die Kartoffeln in dicke Stifte schneiden und dazwischen stecken bzw. legen.Tomatenmark mit 4 EL Olivenöl und 0,25 lm heißem Wasser verquirlen und in den Bräter zum Gemüse gießen.Bei 180 Grad im vorgeheizten Ofen verschlossen ca. eine Stunde garen.Ich esse gerne griechischen Joghurt dazu, das macht man in Griechenland aber nicht. Den Rucola waschen und die dicken Enden abschneiden, trocken schleudern. Die Oliven halbieren, getrocknete Tomaten in kleine Stücke schneiden. Tomaten halbieren oder vierteln. Mozzarella in Würfel schneiden.Die Zucchini in kleine Würfel schneiden, den Knoblauch abziehen und in hauchdünne Scheiben schneiden (hacken geht auch). Beides zusammen mit etwas Olivenöl in einer beschichteten Pfanne anbraten, sodass etwas Röstaromen entstehen.In der Zwischenzeit die Nudeln nach Packungsanleitung in Salzwasser "al dente" kochen, abgießen, kurz abschrecken, sehr gut abtropfen lassen und dann mit allen vorbereiteten Zutaten in einer großen Schüssel vermengen.Dann Olivenöl und Crema di Balsamico hinzugeben, bis alle Nudeln was abbekommen haben, nochmal gut durchmischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Den Nudelsalat auf Tellern anrichten und mit frisch gehobeltem Parmesan bestreuen. Parmaschinken nach Belieben darüber legen. Das Rezept stammt von einer Chinareise aus der Stadt Chongqing.Zunächst den Boden des Wok großzügig mit Öl bedecken und dieses auf höchster Stufe erhitzen. Das Geschnetzelte rundherum mit Mehl bestäuben und im Wok scharf anbraten, dann salzen. Das Fleisch herausnehmen, evtl. etwas Öl nachgeben und die gehackten Erdnüsse leicht anbraten. Die Erdnüsse herausnehmen und die Zwiebeln anbraten. Anschließend den gehackten Knoblauch hinzugeben und ebenfalls anbraten. Die Frühlingszwiebeln und die Chilischoten in Streifen schneiden und hinzugeben. Den Zucker darüber streuen und karamellisieren lassen.Fleisch und Erdnüsse wieder hinzugeben. Mit Wein ablöschen, aufkochen lassen und den Essig hinzugeben. Abschließend mit Sojasauce, Ingwer und Pfeffer (gut zerkleinern, sehr intensiv!) würzen und abschmecken.Auf Reis servieren. Die Limette heiß waschen, die Schale dünn abreiben und den Saft auspressen. Den Knoblauch schälen, durch die Presse drücken, und mit der Schale und der Hälfte des Safts mischen. Das Chiliöl unterschlagen. Die Filets kalt abspülen, trocken tupfen und leicht salzen. Mit der Limettenmarinade bestreichen und etwa 30 Minuten zugedeckt in den Kühlschrank stellen.Die Tomaten waschen und quer halbieren. Saft und Kerne herauslöffeln. Das Tomatenfleisch vom Stielansatz befreien und in kleine Würfel schneiden.Die Zwiebel schälen und fein würfeln. Die Radieschen waschen, putzen und klein würfeln. Das Koriandergrün waschen, trocken tupfen, die Blätter von den Stielen zupfen und fein hacken. Die Chilischoten längs aufschlitzen, entkernen, waschen und fein würfeln. Tomaten mit Zwiebeln, Knoblauch, Koriander, Chili und dem restlichen Limettensaft mischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Filets auf den Grillrost legen und unter gelegentlichem Wenden etwa 15 Minuten grillen. Mit der Salsa servieren. Garnelengrößen werden nach Anzahl der Tiere auf ein englisches Pfund (= 454 g) angegeben. In diesem Fall hatte ich eine Größe, von denen 6-8 Stück dieses Gewicht erreichen und zwar mit Panzer, aber ohne Kopf. Das bedeutet, dass geschält etwa 50-60 g reines Fleisch pro Tier übrig bleiben.Um es dem späteren Esser leicht zu machen, entferne ich den Panzer, nur das letzte Glied bleibt dran. Auch der schwarze Darm auf der Rückenseite wird entfernt und die nackten Garnelen für die spätere Weiterverarbeitung in den Kühlschrank gestellt. Die Panzer sammle ich und friere sie ein, um später bei einer ausreichenden Menge einen Fond aus ihnen zu kochen.Ein leckeres Wintergemüse ist die Schwarzwurzel, die etwa 1-2 cm dick und bis zu 30 cm lang wird. Diese Pfahlwurzel wird auch „Winterspargel“ genannt, weil sie in Form und Farbe dem Spargel ähnelt. Gute Qualitäten sind glatt, ohne Verzweigungen, hellfleischig und reich an Milchsaft.Zum Schälen der Schwarzwurzeln zieht man am besten Gummihandschuhe an, da die austretende milchige Flüssigkeit an der Luft sehr schnell oxidiert und unschöne bräunliche Flecken auf der Haut hinterlässt, die nur schwer wieder weg zu bekommen sind.Die Wurzeln unter fließendem Wasser schrubben, mit einem Sparschäler dünn abschälen, sofort mit Zitronensaft bepinseln und ca. 5 Minuten in ein Gemisch aus Milch und der gleichen Menge Wasser legen. Dadurch verfärben sich die Wurzeln nicht.Die Wurzeln kalt abspülen und in einem Weißwein-Wasser-Gemisch im geschlossenen Topf ca. 10-12 Minuten köcheln lassen. Wurzeln aus dem Sud nehmen, Crème fraîche unterrühren und alles auf ein Drittel einkochen lassen. Mit Pfeffer, Salz, Muskat und etwas Zitronensaft abschmecken. Wurzeln wieder in die Sauce geben, aufkochen, herausnehmen und zusammen mit den Garnelen anrichten.Die kalten Butterstückchen mit einem Schneebesen in die Sauce einarbeiten und über die Wurzeln gießen.Zwischenzeitlich eine Pfanne mit dem Olivenöl erhitzen und es durch Zugabe von angedrückten Knoblauchzehen, Rosmarin und Thymian aromatisieren. Bevor Kräuter und Knoblauch verbrennen können, wird beides wieder entfernt und die Garnelen bei großer Hitze beidseitig in etwa 1 Minute angebraten, dann die Pfanne von der Platte schieben und die Tierchen noch etwa eine Minute weiter garen lassen. Garnelen jetzt salzen und mit den übrigen Zutaten anrichten. Schnittlauchröllchen darüber verteilen.Als weitere Sättigungsbeilage mag ich gern Petersilienkartoffeln oder auch ein Kartoffelpüree dazu. Auch kleine geschmorte Strauchtomaten sind eine leckere und auch farbliche Ergänzung. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Kartoffeln abbürsten, waschen und ca. 15 Minuten kochen. Abgießen, abschrecken, eventuell schälen und dann abkühlen lassen.Inzwischen saure Sahne mit Quark glatt rühren, Knoblauch und Kräuter zufügen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Kalt stellen.Eingeweichtes Brötchen ausdrücken und gut zerpflücken. Mit dem Hackfleisch, den Zwiebeln, dem Majoran, dem Senf, dem Paprikapulver und Salz und Pfeffer in einer Schüssel gut verkneten. Falls nötig nochmals abschmecken. Aus dem Hackteig 16 kleine Bällchen formen.Zucchini in dicke Scheiben schneiden, Tomaten waschen. Anschließend die Hackbällchen mit den Kartoffeln, den Zucchini und den Tomaten auf Spieße stecken.Auf dem Grill ca. 15 Minuten grillen. Mit Salz und Pfeffer würzen und mit dem Kräuterdip servieren. Die Eier hart kochen. Dann pellen und mit einem Eierschneider in Scheiben schneiden. Den Reis halbgar kochen und zur Seite stellen. Die Wurst (Kolbász) in dünne Scheiben schneiden.Den Knoblauch abziehen und fein würfeln. Die Zwiebel schälen, fein hacken und in etwas Fett glasig braten. Knoblauch und Hackfleisch dazu geben und so lange braten, bis das Hackfleisch schön krümelig wird. Den eigenen Saft nicht ganz verkochen lassen. Die Fleischmasse mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen.Das Sauerkraut kurz durchspülen, ausdrücken und abtropfen lassen (damit es nicht zu sauer wird). Das Sauerkraut in einen Topf geben und mit dem Kümmel und den Lorbeerblättern vermischen. Ca. 30 Minuten unter Zugabe von wenig Wasser bei niedriger Stufe dünsten.Eine feuerfeste Form mit etwas Öl einfetten und den Boden dünn mit Sauerkraut belegen. Darauf Kolbász und die Hälfte der in Scheiben geschnittene Eier verteilen, dann eine weitere dünne Schicht Sauerkraut drüber legen. Mit 1 Becher Schmand bedecken. Nun das Hackfleisch mit dem Reis mischen und auf der Sauerkrautschicht gleichmäßig verteilen. Mit der zweiten Hälfte der Eier belegen und die dritte Schicht Sauerkraut oben drauf verteilen. Wenn noch Zutaten (Hackfleisch-Reis-Masse und Sauerkraut) übrig sind, kann man diese Schichten weiter so legen. Ganz oben kommt eine Schicht Sauerkraut. Auf diese letzte Schicht verteilt man noch den Rest vom Schmand (sollte reichlich sein). Den Speck in dünne Scheiben schneiden und damit alles abdecken. Mit etwas Öl besprenkeln. Die Form mit einem Deckel verschließend.Im vorgeheizten Backofen bei 175°C ober-/Unterhitze gut 1 Std. garen.Ganz frische Baguettebrötchen oder Weißbrot schmeckt am allerbesten dazu. Man kann aber auch Kartoffel- oder Semmelknödel dazu reichen. Etwas aufwendig, aber die Mühe lohnt sich... es ist einfach mega-ober-lecker.Anmerkung: Für viele sind Eier in Verbindung mit Sauerkraut ein No-Go, man kann sie also auch weglassen. Die Schweinelende mit Salz und Pfeffer einreiben. In heißer Butter rundum kräftig anbraten. 2 - 3 EL Wasser angießen und zugedeckt 15 - 20 Minuten schmoren lassen. Aus der Pfanne nehmen, in Alufolie wickeln und etwas ruhen lassen. Für die Soße die Banane mit einer Gabel pürieren und im Bratensatz leicht anrösten. Crème fraiche, Currypulver und Barbecuesoße einrühren, aufkochen lassen und mit Zuckerrübensirup und Weinbrand abschmecken. Fleisch in Scheiben schneiden und in der Soße servieren. Backofen auf 200 Ober-/Unterhitze (180 °C Umluft) vorheizen.Chicoree putzen, waschen, halbieren und in eine ausreichend große, feuerfeste Form legen. Mit Olivenöl übergießen und in den vorgeheizten Backofen stellen. Ca. 15 Minuten backen, bis der Chicorée angebräunt ist.In der Zwischenzeit das Lachsfilet waschen, trocknen und in ca. 2 cm große Würfel schneiden. Sahne mit Knoblauch, Dill, Salz und Pfeffer vermischen, Lachs dazugeben.Nach 15 Minuten Backzeit die Lachs-Sahnemischung auf den Chicoree geben und sofort weitere 15 Minuten backen, bis der Lachs angebräunt ist.Dazu passen Salzkartoffeln oder Bandnudeln. Ein Rezept aus der Heimat meines Vaters (Bessarabien, heute Moldawien): Kartoffeln in der Schale gerade eben weich kochen. Weißkraut in feine Streifen schneiden; Öl in einem Topf erhitzen, Butter darin schmelzen, Zwiebel glasig schmoren und Weißkraut andünsten, mit wenig Gemüsebrühe aufgießen. Nach Geschmack ein bisschen Kümmel zugeben und Lorbeerblatt in den Topf; zudecken und etwa 15 min. garen (Kraut soll bissfest sein); dann Lorbeerblatt entfernen und die noch warmen Kartoffeln schälen, in Scheiben schneiden und unter das Kraut heben. mit Salz und Pfeffer abschmecken; nach Geschmack Knoblauch dazupressen oder, wenn's scharf sein soll, scharfen Paprika.Kann man so als Hauptgericht essen oder als gehaltvolle Beilage für Schnitzel, Putenschnitzel, panierten Fisch oder zu Spiegeleiern o. ä. Ca. 1,5 Liter Wasser mit den Nelken, dem Lorbeerblatt, den Wacholderbeeren, der Zwiebel (die äußere Schale dranlassen) sowie Salz und Pfeffer zum Kochen bringen. Das Suppenhuhn einlegen und für 1,5-2 Stunden gar köcheln lassen.Das Huhn aus dem Sud nehmen. Das Fleisch vom Knochen lösen und in Stücke schneiden. Die Brühe durch ein Tuch oder Sieb gießen.Aus der Butter und dem Mehl eine Mehlschwitze herstellen und mit der Brühe bis zur gewünschten Konsistenz auffüllen. Die Erbsen, die in Scheiben geschnittenen Champignons, den in Stücke geschnittenen Spargel sowie die Kapern und die Petersilie in die Soße geben. Dann das Hühnerfleisch ebenfalls hinein geben. Alles kurz aufkochen lassen. Mit Salz, Pfeffer, Muskatnuss und dem Zitronensaft würzen.Als Beilage Reis servieren. Die Kartoffeln waschen, schälen und in Würfel schneiden. Den Lauch waschen und in Ringe schneiden. Beides in zerlassener Butter leicht anbraten. Die Gemüsebrühe dazugeben und alles 15 Min. kochen. Evtl. mit dem Pürierstab ganz leicht pürieren (nur ein paar Impulse). Den Lachs in mundgerechte Würfel schneiden und zu der Suppe geben. Alles noch einmal 5 Min. ziehen lassen. Die Suppe mit Sahne verfeinern und mit Dill bestreuen. Heiß servieren. Das Kaninchen tranchieren, die Teile waschen, trocken tupfen, in heißem Öl kräftig anbraten, salzen, pfeffern, mit dem groben, süßem Senf bestreichen. Die Kaninchenteile in eine flache Auflaufform legen und mit dem Rotwein angiessen. 40 Minuten bei 200°C im Backofen garen, abdecken und nochmal 10 Minuten garen.Nach dem Garen das Fleisch warm stellen. Den Fond absieben. Die Sahne zum Fond geben und aufkochen. Mit etwas in Wasser angerührter Speisestärke binden. Die Sauce mit grünem Pfeffer und den Preiselbeeren abschmecken. Speck in kleine Würfel schneiden. Kartoffeln und Möhren schälen, ebenfalls würfeln. Porree in Ringe schneiden. Schmalz erhitzen, Speckwürfel darin anbraten. Vorbereitetes Gemüse zufügen, andünsten und mit Salz, Pfeffer, Majoran und Lorbeer würzen. Mit Brühe ablöschen und 15-20 Minuten zugedeckt köcheln lassen. Lorbeer entfernen. Sahne einrühren. Etwa die Hälfte des Gemüses mit einer Schaumkelle herausheben. Restliches Gemüse mit einem Pürierstab in der Suppe pürieren. Gemüsewürfel wieder zufügen und nochmals abschmecken. Schinkenscheiben grob würfeln. Die Suppe in Teller füllen und mit Schinken und je 1 Klecks Creme fraiche servieren. Schnittlauch in Röllchen schneiden und darüber streuen. Teigblätter nebeneinander legen und nach Auftauen zu einer großen Teigplatte ausrollen. Im Öl das Rinderhack scharf anbraten, rühren. Es muss krießelig sein. Zwiebel in kl. Würfel, Schoten, v. Kernen befreit, in Streifen, Ingwer in feinen Streifen dazugeben und mitgaren lassen. Vorsicht, setzt leicht an.Ohne Fett in einer Pfanne geröstete Piniekerne und Rosinen dazugeben. Knoblauch pressen und auch dazu. Rosinen hinein, Schmand dazu und gut rühren bis geschmeidige Maße entsteht. Mit den Gewürzen pikant abschmecken. Vom Herd nehmen und auskühlen lassen. Koriander fein hacken und unterheben. Ausgekühlte Maße auf Teigplatte geben und aufrollen. Mit Naht nach unten auf kalt abgespültes Blech setzen und im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad 30 - 40 Minuten backen.Zum Servieren Scheiben davon abschneiden und Worcestersauce dazureichen. Ein knackiger frischer Blattsalt passt hervorragend dazu. Die Rinderzunge mit leicht gesalzenem Wasser bedecken, das Lorbeerblatt mittels zweier Nelken auf die Zwiebel spicken, die Zwiebel zu dem Wasser geben und die Rinderzunge ca. 2 Std. gar kochen.Danach die Zunge in kaltes Wasser legen, die Haut abziehen und in feine Würfel schneiden.Den Spargel in kleine Stücke schneiden.Die gewürfelte Zwiebel in einer Pfanne mit wenig Öl ohne Farbe anbraten, die geviertelten Pilze dazugeben und garen.Aus dem Rinderzungenfond, mittels klassischer Mehlschwitze, eine samtige helle Soße kochen und mit Zitronensaft, Weißwein und Worchestershire abschmecken.Die gewürfelte Rinderzunge, der Spargel und die Pilze vermengen und mit soviel heller Soße auffüllen, dass es gerade bedeckt ist. Beim Aufkochen noch mal nach eigenem Geschmack würzen. Dieses Grundrezept kann je nach Lust und Laune durch Variieren des Fleisches (z. B. Hühnerbrust, Putenbrust, Rinderlende oder Schweinefilet) oder mit Fischfilet oder Garnelen und mit verschiedenem Gemüse (z. B. Bambussprossen in Streifen, Sojabohnenkeimlinge, Karotten, Babymais, Zuckerschoten, Thai-Auberginen, Pak Choi o. a.) zu immer neuem Genuss-Erlebnis führen. Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf! Es eignet sich auch für Vegetarier, da man es auch ausschließlich mit vielem verschiedenem Gemüse zubereiten kann.Das Gericht muss nicht im Wok zubereitet werden, es geht genauso gut in einem breiten Topf, da es "Suppencharakter" hat.Die Currypaste im heißen Öl sautieren, kurz mit etwas Wasser ablöschen, nach und nach die Kokosmilch dazugeben und immer erst gut verrühren, bevor man mehr dazugibt (bringt eine sehr schöne rote Farbe). Das vorgesehene Fleisch (Fisch oder Garnelen) in mundgerechte Stücke schneiden, dazugeben und ca. 5 Minuten köcheln lassen, bis es gar ist. Garnelen brauchen nur sehr kurze Zeit!Das in Streifen geschnittene Gemüse der Wahl (egal welches und wie viele Sorten) dazugeben und alles wieder zum Kochen bringen. Alles sollte bissfest bleiben und die Farbe behalten (Pak Choi oder Chinakohl erst kurz vor Ende dazugeben).Mit der Fischsauce, der hellen Sojasauce und dem Palmzucker abschmecken. Thai-Basilikum-Blätter und Peperoni dazufügen, eine Minute weiterkochen. Nach Belieben und Schärfe-Empfinden die kleingeschnittenen Chili-Röllchen einstreuen.Das Gericht heiß mit Reis (Basmati, Jasminreis oder thailändischer Duftreis) servieren, als Variation kann man auch roten Reis aus dem Asialaden probieren. Schweineschnitzel dünn klopfen, mit Senf bestreichen, würzen mit Salz und Pfeffer, mit Schinken belegen und aufwickeln (evtl. mit Zahnstocher oder Faden fixieren).Die Rouladen außen würzen und in etwas Öl anbraten. Eine gewürfelte Zwiebel, das Tomatenmark und das geputzte und gewürfelte Suppengemüse dazu geben, auch kurz anbräunen, dann mit Wein und Fond ablöschen und mit Deckel bei 200 °C im Backofen mindestens 80 min. schmoren.Währenddessen die restlichen Zwiebeln in Ringe schneiden und mit den in Scheiben geschnittenen Champignons in einer Pfanne schön braun braten.Zum Ende der Garzeit die Rouladen aus der Sauce nehmen und warm stellen. Zur Sauce die Sahne und den Thymian geben, aufkochen lassen und etwas reduzieren. Danach mit dem Zauberstab pürieren und abschmecken (ggf. mit Saucenbinder andicken).Pilze, Zwiebeln und Fleisch in die Soße geben und ca. 15 min bei niedriger Temperatur durchziehen lassen. Mit Petersilie bestreut servieren. Reis, Kokosmilch und Brühe in einen Topf geben und aufkochen. Hitze reduzieren und bei geschlossenem Deckel 10 Min. köcheln lassen. Limette und Koriander waschen und trocknen. Von der Limette die Schale fein abreiben und den Saft auspressen. Koriander hacken. Cashewkerne ebenfalls grob hacken. Alles unter den Reis rühren.Tomaten grob würfeln.Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen. Das Hackfleisch darin bei starker Hitze rundherum krümelig braten. Mit Salz, Pfeffer und Cayennepfeffer würzen.Tacoschalen mit Reis, Tomaten und dem Hackfleisch füllen, einen Klecks Crème fraîche dazugeben. Nudeln nach Packungsanweisung kochen und abgießen, beiseite stellen. Die unteren Enden des grünen Spargels abschneiden, den Spargel in 2-3 cm lange Stücke schneiden und in ca. 10 Minuten in Salzwasser mit einer Prise Zucker gar kochen. In der Zwischenzeit den Schinken klein schneiden, den Bärlauch hacken, die Champignons in Scheiben schneiden. Olivenöl in der Pfanne erhitzen, Schinken und Champignons anbraten, nach ca. 3 Minuten den Bärlauch dazu geben, pfeffern und salzen. Kurz darauf Nudeln und Spargel beifügen, kurz mitbraten, fertig. Wer möchte, kann zum Schluss noch einen Schuss Sahne hinzufügen. Kartoffeln schälen und grob raffeln. Schinken würfeln. Alle Zutaten gut miteinander vermischen.Aus dem Teig in der Pfanne mit heißem Öl portionsweise kleine dünne Puffer (Ø 7-8 cm) braten.Warm mit Dips und Salaten servieren. Kartoffeln schälen und in dünne Scheiben schneiden. Birnen entkernen, vierteln und danach in Spalten schneiden. Käse in Würfel schneiden.Kartoffeln und Birnen fächerförmig in eine gefettete Auflaufform schichten. Milch, Käse, Eigelbe und Speisestärke verrühren, würzen und über Kartoffeln und Birnen gießen. Ca. 45 Minuten backen, nach 25 Minuten die Speckscheiben drauflegen. Einen entsprechenden Topf in der Küche suchen. Das Öl darinnen erhitzen und den ordentlich klein gewürfelten Speck auch darinnen anschwitzen - glasig, mehr nicht. Das Wildfleisch in nicht zu große, aber mundgerechte Stücke schneiden. Die unter Tränen geschälten Zwiebeln anschließend recht fein zurechtwürfeln. Das Suppengemüse sauber hinkriegen und ebenfalls zurechtwürfeln. Das Gulaschfleisch zum angeschwitzten Speck geben, ordentlich Farbe nehmen lassen. Zwiebelwürfelchen hinterher, kurz mitschwitzen. Gewürfeltes Suppengemüse dazu, anrösten und die Mehlbestäubung mittels Löffel durchführen. Dem Mehl etwas Farbe gönnen. Mit dem roten Rotwein ablöschen, mit heißer Fleischbrühe nachfüllen und die gebundene Bratensoße einfach ungebunden dazugeben. Den frischen Thymian verlesen, auswaschen, sehr fein zurechthacken und zum Wildgulasch geben. Mit Salz und Pfeffer würzen. Die Preiselbeerkonfitüre und den scharfen Senf unterrühren. Alles so 50 Minuten lang bei mittlerer Gulaschkochhitze köcheln lassen. Dann die halbsteif geschlagene Sahne unter das Wildgulasch ziehen. Dabei mit dem Köcheln aufhören.Dazu reicht man duftende Kartoffelkroketten, die als Fertigprodukt auf dem Backblech nach Vorschrift bereitet werden, und einen frisch zubereiteten Salatgurken-Salat mit Senf und frisch gerösteten Weißbrotwürfelchen. Und der übrig gebliebene trockene Rotwein rundet dieses Mahl hervorragend ab. Die Aubergine würfeln und im Olivenöl ca. 10 min. braten. Die Zwiebel hacken und zufügen, den Knoblauch fein hacken oder pressen und kurz mitdünsten. Das Hackfleisch zugeben und braten, bis es krümelig ist. Mit Salz, Pfeffer, Chilipulver und Oregano abschmecken. Den Schafskäse mit einer Gabel zerdrücken und unter den Joghurt rühren, pfeffern. Auf jede Portion Hackfleisch einen Klecks Joghurt-Käse-Mischung geben. Dazu gibt es türkisches Fladenbrot und einen Tomaten- oder Gurkensalat. Das Fleisch salzen und pfeffern. 4 EL Wein und 4 EL Balsamessig mischen. Filet in Öl anbraten und 10 Min. sanft weiter garen. Rosmarinnadeln dabei überstreuen und nach und nach das Wein/Essig-Gemisch angießen. Immer nur wenig und immer wieder erst einkochen lassen. Nach den 10 Min. das Filet fest in Alufolie wickeln und ruhen lassen.Die Rückstände in der Pfanne mit dem restlichen Wein loskochen. Das mittlerweile erkaltete Filet in dünne Scheibchen schneiden und den in der Alufolie verbliebenen Fleischsaft zur Sauce rühren. Filetscheibchen mit der Sauce beträufeln.Die Saucenmenge kann auch erhöht werden, dabei sollte der Anteil von Wein und Balsamessig immer gleich bleiben.Das Filet ist auch warm (also nach kurzer Alu-Ruhezeit) sehr lecker, aber gut durchgezogen ist es absolut delikat. Ich nehme sehr viel Rosmarin, weil es wirklich mein Lieblingskraut ist. Rosmarin-Neulinge sollten erst einmal mit der angegebenen Menge arbeiten. Nudeln kochen. Zwiebel, Petersilie und Gewürzgurken fein hacken. Tomaten würfeln. Eier hart kochen, schälen, hacken.Käse reiben. Alle Zutaten gut vermengen. Saure Sahne, Eigelb, Öl, Senf, Zitronensaft, Salz und Pfeffer gut verschlagen und mit der Nudelmasse gut vermengen. Kalt stellen und gut durchziehen lassen. Der Salat kann noch mit Tomatenscheiben garniert werden.Dazu: Baguette Aus Mehl, Hefe und Milch einen Teig anrühren. Dieser ist flüssig wie ein Rührteig. Die Kartoffeln schälen und fein reiben, dann gut abtropfen lassen, evtl. auch ausdrücken. Den Lauch klein schneiden. Dann den Teig mit Kartoffeln, Lauch und Speck vermengen, Eier hinzugeben und würzen.Das Waffeleisen gut heiß werden lassen und gut einölen, da der Teig kein Fett enthält.Waffeln backen und warm essen. Am besten mit Gulaschsuppe, früher gabs auch manchmal eine Hühner-Reissuppe dazu.Die übrig gebliebenen Waffeln schmecken sehr lecker klein gerissen in der Pfanne gebraten, nach Belieben auch mit Eiern drüber geschlagen.Wer mag, kann den Speck weglassen, dann etwas mehr salzen. Die Haut vom Zander rautenförmig mit einem sehr scharfen Messer einschneiden. Einen großen EL Meerrettich mit etwas Wasabi (Verhältnis sollte 6:4 sein) und einen Teelöffel extrem fein gehackter Petersilie vermischen. Diese Paste in die eingeschnittenen Stellen fest hinein reiben. Den Zander anschließend mit einem Küchentuch sauber tupfen, damit die Haut ansonsten frei von der Paste ist. Die Fischfilets gut in Folie verpacken und eine Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.Anschließend Butter in einer Pfanne aufschäumen lassen, die Zanderfilets mit der Hautseite nach unten in die Pfanne legen und scharf anbraten, dann die Hitze so klein wie möglich machen (evtl. sogar ausmachen) und den Fisch so lange ziehen lassen, bis die nach oben zeigende Fleischseite durch ist (dauert ca. 5 Minuten). Den Fisch aus der Pfanne nehmen und salzen. Die Pfanne mit der Sahne löschen. Mit etwas mehr Meerrettich, Wasabi und Petersilie (höchstens 1 TL fein gehackte Petersilie) abschmecken und einige Minuten einkochen lassen. Die Sauce anschließend mit dem Zauberstab aufschlagen. Die Sauce sollte zart grün sein. Dazu passt Reis oder auch ein Kartoffel-Wirsing-Püree. Die feingehackte Zwiebel in einem Topf mit Öl glasig dünsten. Das Sauerkraut, den Weißwein, 50g Zucker, Lorbeerblätter und den El Butter dazugeben und ca. 5 Min. kochen lassen. Die in kleine Würfel geschnittenen Zwiebeln (500g) in einer Pfanne in Öl anbraten. Das Hackfleisch dazu geben, mit Pfeffer, Salz und Paprika deftig würzen, ca.10 Min. braten. Dabei ständig rühren, damit das Hackfleisch locker bleibt. Das Sauerkraut in eine gefettete, feuerfeste Form geben, das Hackfleisch darauf verteilen. Die gekochten Kartoffeln in Scheiben schneiden und damit abdecken. Die Paprikastreifen und den feingeschnittenen Lauch darüber streuen, die Creme fraiche in Flöckchen und den geriebenen Käse darauf verteilen. Im vorgeheizten Backofen bei 180°C ca.25-30 Min. überbacken. Die Schwarzwurzeln schälen (Handschuhe nicht vergessen), in ca. 5 mm dicke Scheiben schneiden und sofort in Zitronenwasser legen, damit sie nicht braun werden. Den Lauch putzen, und nur das Helle in dünne Streifen schneiden. Die Kräuter fein hacken.Butter und Öl in einem Topf erhitzen. Lauch und Schwarzwurzeln darin anschwitzen, Zucker und Currypulver dazu geben und gut weiter rühren. Mit der Kokosmilch ablöschen. Weiter köcheln lassen, bis die Schwarzwurzeln durch sind, aber noch Biss haben (ca. 8 - 10 Minuten je nach Dicke der Stangen, einfach ab und zu mit dem Küchenmesser probieren).Wenn die Kokosmilch zu sehr einkocht, einen Schuss Weißwein dazugeben. Die Konsistenz sollte cremig sein. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und kurz vor dem Servieren die fein gehackten Kräuter untermischen.Dazu passt Basmatireis.Für Fleischesser sicher auch eine gute Beilage zu gebratenem Geflügel. Den Couscous laut Packungsanweisung in einer Schüssel mit kochender Gemüsebrühe übergießen, quellen und abkühlen lassen. Die Eier, den geriebenen Käse, Petersilie und so viel Semmelbrösel, dass es eine formbare Masse gibt, untermengen. Mit den Gewürzen abschmecken.Aus der Masse Bratlinge formen und diese in der Pfanne von beiden goldbraun und knusprig braten. Kartoffeln schälen, Zwiebel pellen. Kürbis, Kartoffel und Zwiebel grob raffeln. Eier unterrühren und kräftig mit Salz und Pfeffer würzen. Das Öl in einer breiten Pfanne erhitzen, die Masse hineingeben und flachdrücken. Bei mittlerer Hitze 15 Minuten braten, bis die Unterseite goldbraun ist. Vorsichtig wenden, ggf. noch etwas Öl hinzufügen und in weiteren 10 - 15 Minuten fertig braten. Das Mehl mit Salz in eine Schüssel sieben und eine Mulde eindrücken. Hefe mit Zucker und 200 ml warmen Wasser verrühren, nach und nach in die Mulde gießen und mit Mehl verrühren, zuletzt mit leicht bemehlten Händen zusammenkneten, so dass ein weicher Teig entsteht. Diesen zugedeckt an einem warmen Ort 20 - 30 Min. gehen lassen.Inzwischen für die Füllung die Zwiebel schälen und sehr klein würfeln.Ghee oder Schmalz in einer Pfanne erhitzen, die Zwiebel darin bei mittlerer Hitze glasig braten. Das Fleisch hinzufügen, zerdrücken und rundum anbraten. Wenn der Saft verdampft ist, die Pinienkerne und die Gewürze unterrühren und etwa 3 Min. mitrösten. Die Mischung mit Salz abschmecken und abkühlen lassen.Den Backofen auf 225 Grad ( Umluft 220 Grad ) vorheizen. Ein großes Blech mit Öl einpinseln. Den Teig mit bemehlten Händen zusammenkneten, zu einer Rolle formen und halbieren. Je Hälfte auf einer bemehlten Arbeitsfläche dünn ausrollen. Kreise von ca. 8 cm Durchmesser ausstechen.Das Eigelb mit 1 EL Wasser verquirlen. In die Mitte eines jeden Kreises 1 TL Fleischfüllung geben, mit 2 - 3 Tropfen Wasser beträufeln. Die Ränder leicht mit Eigelb einpinseln.Den Rand jeden Kreises an 3 Punkten in gleichem Abstand zwischen Daumen und Zeigefinger fassen, nicht ganz bis zur Mitte hin über die Füllung zusammendrücken, so dass ein Dreieck entsteht. In der Mitte soll eine kleine Öffnung bleiben. Die Dreiecke auf das Blech setzen, mit dem restlichen Eigelb einpinseln und noch mal 10 Min gehen lassen. Dann im Ofen ( Mitte ) etwa 15 Min. backen, leicht abkühlen lassen und als Vorspeise oder Snack servieren. Als Hauptspeise mit Joghurt/Mint-Soße und Krautsalat.Ergibt etwa 20 Taschen In einem Topf Wasser zum Kochen bringen. Den Brokkoli in Stücke schneiden und diese etwa 10 Minuten kochen, bis sie weich sind. Den tiefgekühlten Brokkoli mit heißem Wasser auftauen, abtropfen, zur Seite stellen.Die Semmelbrösel mit Öl und Reismilch in ein Schälchen geben und für 5 Minuten quellen lassen.Währenddessen die Cashewnüsse mit Hilfe eines Standmixers klein häckseln und den Brokkoli pürieren. Beides in die Semmelbrösel-Mischung einrühren. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Die Mischung mit den Fingern oder sonstigen Hilfsmitteln in die Canneloni füllen und diese in eine Auflaufform legen.Anschließend die Tomatensauce zubereiten:Zwiebeln und Knoblauch klein schneiden und in etwas Öl anbraten. Die Tomatensauce und Tomatenmark mit in die Pfanne geben. Mit Salz, Pfeffer und Kräutern abschmecken. Vom Herd nehmen und über die Cannelloni geben.Für etwa 30 Minuten bei 200°C überbacken. Zuletzt den Hefeschmelz über den Auflauf geben. Alternativ geriebenen veganen Käse verwenden. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Für das Curry die Zwiebeln und den Knoblauch kleinhacken. Etwas Öl einer großen Pfanne erhitzen und Zwiebeln und Knoblauch darin glasig anschwitzen. Currypaste und Gewürze hinzugeben und kurz mit anschwitzen. Mit 1/3 der Gemüsebrühe und den Tomaten ablöschen. Die Linsen hinzugeben und 45 Minuten bei geschlossenem Deckel köcheln lassen. Zwischendrin regelmäßig umrühren und immer mal wieder etwas Brühe nachgießen. Zum Schluss sollte noch etwas Flüssigkeit übrig sein.Für die Karotten den Ofen auf 220 Grad vorheizen. Die Karotten in Stücke schneiden und mit den restlichen Zutaten mischen. Gleichmäßig auf einem Backblech verteilen und 25 Minuten auf der mittleren Schiene backen.Den Reis 10 Minuten im Salzwasser köcheln lassen und dann noch 5 Minuten ziehen lassen.Für den Petersilien-Dip die Cashewkerne mahlen und mit den restlichen Zutaten im Mixer verrühren. Mit Salz abschmecken.Die Bowls anrichten: Den Reis unter das Linsencurry rühren. Mit den Karotten auf 4 Schalen verteilen. Mit Avocadospalten, dem Dip und der Petersilie garniert servieren. Die Nudeln nach Packungsanweisung im Salzwasser kochen, abgießen und gut abtropfen lassen. Backofen auf 180 °C Umluft vorheizen. Den Schinken würfeln.In einer Schüssel die Makkaroni mit Schinken, Erbsen und 100 g Gouda vermischen.Etwas Mehl auf die Arbeitsfläche geben und das Blätterteigrechteck zusammenklappen und so lange ausrollen, bis der Teig etwa 35 x 35 cm groß ist.Eine Springform fetten, den Blätterteig hineinlegen und einen etwa 5 cm hohen Rand formen. Mit einer Gabel Löcher in den Boden stechen. Nun kommen die Makkaroni, der Schinken, die Erbsen und der Käse in die Springform auf den Teig.Die 5 Eier mit Schmand, Sahne, Pfeffer, etwas Salz und etwas Muskatnuss verquirlen und dies über den Springforminhalt gießen. Die Cherrytomaten halbieren und auf die Quiche legen.Die restlichen 100 g Gouda drüberstreuen und die Quiche auf der untersten Schiene 45 Minuten backen. Nach dem Backen mit der Petersilie bestreuen und etwa 10 Minuten stehen lassen.Dazu schmeckt auch hervorragend eine schnelle Tomatensoße aus passierten Tomaten, Pfeffer, Gemüsebrühe, italienischen Kräutern und einer Prise Zucker. Die Gurken schälen längs halbieren, die Kerne mit einem Teelöffel herausschaben und das Fruchtfleisch in etwa 1/2 cm dünne schneiden. die Pilze putzen. Die Zwiebel und den Knoblauch pellen und in feine Würfel schneiden.Die Wurst in nicht zu dünne Scheiben schneiden und in einer großen Pfanne ohne Fett knusprig braten. Die fertig gebratene Wurst aus der Pfanne nehmen und beiseite stellen. Die Gurkenscheiben und die Zwiebel - Knoblauchwürfel in die Pfanne geben und in dem Wurstfett 10-12 Min. braten, dabei nicht zu oft umrühren.Die Pilze dazugeben und 3 Min. mit braten. Mit Oregano, Cayennepfeffer, Paprika, Salz und der Hälfte vom Dill würzen.Die Bohnen in ein Sieb schütten, abbrausen und gut abtropfen lassen. Zu den Gurken geben. Gekochte Kartoffel unterheben und mit Brühe auffüllen 2 Min. schmoren lassen. Zum Schluss die gebratene Wurst untermischen und mit dem verbliebenen Dill bestreuen. Zucchini-Ricotta-Puffer mit buntem TomatensalatDen Ofen auf 100 Grad (Umluft nicht empfehlenswert) vorheizen. Zucchini putzen und grob raspeln. Zucchini in einer Schüssel mit Ei, Ricotta, Parmesan und Mehl mischen. Zucchinimasse mit Salz und Pfeffer würzen.400 g bunte Tomaten in grobe Stücke oder Scheiben schneiden. 1 Schalotte fein würfeln. Minze und Dill abzupfen und hacken. Tomaten und Schalotte in einer Schüssel mischen. Mit Essig, Salz, Pfeffer, Zucker und 4 EL Öl mischen.2 EL Öl in einer großen, beschichteten Pfanne erhitzen. Zucchinimasse mit einem Esslöffel in 5 kleinen Portionen in das heiße Öl geben und bei mittlerer Hitze auf jeder Seite 3 Min. goldbraun braten. Die fertigen Puffer auf einen Teller legen und im heißen Ofen warmhalten. Erneut 2 EL Öl in der Pfanne erhitzen und 5 weitere Zucchinipuffer braten.Minze und Dill unter den Salat mischen und zu den Puffern servieren. Zuerst das Fleisch in feine Scheiben schneiden (ca. 5 mm dick). Knoblauch in eine Schüssel pressen oder klein hacken und in die Schüssel geben. Dann Sambal Oelek, etwas Koriander, einen EL Erdnussöl und Ketjap Manis dazugeben. Das Ganze gut durchrühren. Dann das Fleisch dazugeben und noch einmal vermengen. Für eine halbe Stunde im Kühlschrank durchziehen lassen.Derweil den grünen Spargel vorbereiten. Dazu die unteren 1 - 2 cm abschneiden und die unteren 5 cm schälen. Die Stangen schräg in 2 - 3 cm lange Stücke schneiden.Ist das Fleisch durchgezogen, eine Pfanne auf dem Herd erhitzen. Das Fleisch ca. 2 Minuten scharf anbraten. Danach aus der Pfanne nehmen und zur Seite stellen. Nun den Spargel mit den Zwiebeln in etwas Erdnussöl anbraten. Wenn der Spargel etwas weich geworden ist, gibt man die TK-Erbsen und das Fleisch mit dem Sud dazu. Durchschwenken, bis die Erbsen heiß sind.Die Portion kann man entweder zu zweit mit Reis oder alleine ohne Reis essen. Die Brötchen in fingerdicke Scheiben schneiden und in eine Schüssel geben. 1/2 l von der Milch erwärmen und noch lauwarm darüber gießen.30 g von der Butter, Zucker, Eigelbe sowie Zitronenschale in eine Rührschüssel geben und schaumig schlagen. Diese Masse zu den eingeweichten Brötchen geben und alles vorsichtig verrühren. Die Kirschen dazugeben und unterheben. Nun Eiweiße steif zu Schnee schlagen und vorsichtig unterheben. Alles in eine mit Butter gefettete Auflaufform füllen. Die restliche Butter in Flöckchen geschnitten darüber verteilen und Zimt darüber streuen.Im vorgeheizten Backofen auf der mittleren Schiene bei 200 °C Ober-/Unterhitze ca. 45 Minuten backen.In der Zwischenzeit das Puddingpulver mit 2 EL Zucker und etwas von dem verbliebenen 1/2 l Milch nach Packungsanweisung anrühren. Die restliche Milch zum Kochen bringen, das angerührte Puddingpulver einrühren und eine Vanillesauce kochen. Zum Kirschenmichel servieren.495 Kcal pro Portion. 1. 3 Zwiebeln (100 g) in dünne Ringe schneiden und in einem Topf in 2 El heißem Butterschmalz bei mittlerer Hitze glasig braten. 100 ml trockenen Rotwein zugeben und bei starker Hitze auf die Hälfte einkochen. 200 ml Fleischbrühe zugeben und aufkochen.2. 1 Tl Speisestärke mit etwas kaltem Wasser glatt rühren und in die kochende Zwiebelsauce rühren. Sauce aufkochen und mit Salz und Pfeffer würzen. Blättchen von 6 Stielen Majoran hacken und etwa die Hälfte davon in die Sauce rühren. Sauce warm halten.3. 4 Minutensteaks vom Rind (à 60 g) trocken tupfen und rundum mit Salz und Pfeffer würzen. Bei starker Hitze in 1 El heißem Butterschmalz auf jeder Seite 1 Min. braten. Mit der Sauce anrichten und mit dem restlichen Majoran und 1 El Schnittlauchröllchen bestreut servieren.Nährwerte:375 kcal25 g Eiweiß27 g Fett4 KH Oliven und Knoblauch mit einem Pürierstab zu einer Paste verarbeiten.Hackfleisch, Kapern, etwas Kapernlake, Thymian fein gehackte Petersilie, Eigelb, Mehl und Weinbrand gut zusammen mischen, mit Salz und Pfeffer würzen.Die Rouladen mit der Olivenpaste großzügig bestreichen. Gewürztes Hackfleisch darauf verteilen, normal einrollen und mit Küchengarn binden. Außen mit Salz und Pfeffer würzen.Die Rouladen in einem Topf mit Fett scharf anbraten. Fein gehackte Zwiebeln dazu geben. So lange braten, bis die Zwiebel eine dunkle Farbe angenommen haben. Mit Brühe ablöschen und circa 10 Minuten kräftig einkochen. Wein dazu geben, Weitere 10 Minuten kräftig einkochen lassen, das Tomatenmark unterrühren und zugedeckt mindestens 1 Stunde auf milder Hitze schmoren. Garprobe machen und bei Bedarf etwas länger schmoren.Wenn die Rouladen gar sind, rausnehmen und warm stellen.Die Soße für weitere 10 Minuten reduzieren. Die Rouladen wieder einlegen und noch etwa 10 Minuten ziehen lassen. Pellkartoffeln schon am Vortag kochen, abgekühlt schälen, aber noch ganz lassen, und am besten mit einem sauberen Tuch abgedeckt kühl stellen.Nach Geschmack bereitet Oma dann am nächsten Tag den Salat mit verschiedenen weiteren Zutaten: z. B. mit 5 wachsweich gekochten Eiern, kleingewürfelt, oder einige kleingewürfelte Gewürzgurken (nicht zu saure, gerne Spreewälder Art) oder/und kleingewürfelte Fleischwurst. Also zuerst die Eier kochen und kalt werden lassen, dann die anderen Zutaten klein würfeln.Die Pellkartoffeln in ziemlich dünne Scheiben schneiden und mit den ganz fein gehackten Zwiebeln mischen.Die Brühe zusammen mit dem Essig (nach Geschmack auch mit Wasser verlängert), eingerührtem Senf, Salz, Pfeffer und Zucker in einem kleinen Topf aufkochen lassen. Oma sagte immer :" Vorsicht!! Nicht zu sauer!!"Etwas abkühlen lassen und dann über die Kartoffeln gießen. Kurz einziehen lassen und dann die Eier, Gurken usw. zugeben. Jetzt gut durchziehen lassen und dann erst die Mayonnaise unterheben.Mit Eiern, Tomaten, Gewürzgurken und Petersilie garnieren.Die Mayonnaise ist sehr wichtig! Also am besten selber machen oder die beste kaufen. Mindestens 82% Fett! Nicht für Diäten geeignet! Das Fleischstück unter kaltem Wasser abspülen und mit Küchenkrepp trocken tupfen. Den Sellerie putzen und in kleine Stücke schneiden. Die Karotte schälen und in Scheiben schneiden. Den Lauch putzen und ebenfalls in Ringe schneiden. Die Zwiebel schälen und grob würfeln. Den Knoblauch schälen und halbieren.Das Fleischstück rundum mit Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer und etwas Paprikapulver würzen. In einem Topf Öl erhitzen und das Fleisch rundum anbraten. Die Zwiebeln und den Knoblauch zugeben und unter ständigem Rühren anschwitzen. Das Suppengrün zugeben und ebenfalls anschwitzen. Nun mit so viel Wasser aufgießen, bis das Fleischstück bedeckt ist und etwa 1 1/2 Stunde kochen lassen. Gelegentlich umrühren und das Fleisch dabei wenden.Nach den 1 1/2 Stunden teste ich immer, ob das Fleisch schon weich ist, indem ich es an der Seite mit den Fingern eindrücke. Lassen sich die Fleischfasern mit den Fingern runtertrennen, ist das Fleisch schön weich.Nun etwa die Hälfte der noch groben Gemüsestücke mit Hilfe eines feinen Siebes in die Sauce passieren, dadurch wird die Sauce sämig.Einen Topf mit Wasser aufstellen und die Nudeln wie gewohnt kochen.Die Sauce kann nun noch einmal mit Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer, Paprikapulver und - je nach Belieben - mit Preiselbeeren abgeschmeckt werden. Die Petersilie fein hacken und in die Sauce streuen.Alles auf Tellern anrichten und heiß servieren.Tipp: Dazu reiche ich auch ebenso gerne Salzkartoffeln oder Reis. Für die Reibekuchen die Zwiebel schälen und in feine Würfel schneiden. Die Petersilie waschen, trocken tupfen und fein hacken. Die Kartoffeln waschen, schälen und anschließend mit einer Reibe grob in eine Schüssel raspeln. Mit Salz und Muskat würzen und Zwiebeln und Petersilie untermischen.Eine Pfanne mit Öl befüllen, der Boden der Pfanne darf ruhig bedeckt sein und das Öl heiß werden lassen. Die Kartoffelmasse in vier gleich große Portionen aufteilen. Nach und nach in die Pfanne geben. Darauf achten, dass sie nicht zu dick sind, sonst werden sie nicht knusprig und sind in der Mitte noch roh. Von beiden Seiten goldbraun braten.Küchenpapier auslegen und die Rievkooche darauf verteilen.Kleiner Tipp: Wer es richtig knusprig mag, stellt sich nebenbei noch einen Topf mit Öl auf und legt die fertigen Rievkooche vor dem Zusammenstellen der Burger kurz ins heiße Öl und frittiert nochmal nach.Für die vegane Kräutermayonnaise sollten Sojamilch und Öl möglichst dieselbe Temperatur haben, also die Sojamilch rechtzeitig aus dem Kühlschrank nehmen. Die Sojamilch in einen hohen schmalen Mixbecher geben, Zitronensaft, Salz und Senf dazu geben. Die Kräuter fein hacken und mit in den Mixbecher geben. Den Pürierstab in den Mixbecher stellen, sodass er auf dem Boden des Bechers ist. Jetzt auf höchster Stufe mixen und dabei in einem dünnen Strahl von der Seite das Öl einfließen lassen, hierbei den Pürierstab möglichst nicht bewegen, sondern einfach nur stur mixen. Wenn das ganze Öl im Mixbecher ist, den Pürierstab ganz langsam an der Seite hochziehen, dann noch eine Weile hin und her bewegen bis es eine homogene feste weißlich-cremige Masse ist. Der Senf und evtl. auch das Soja wirken hier als Emulgator.Für den Fall, dass die Mayo so gar nicht fest werden will, sollte man den Pürierstab nochmals auf den Boden des Mixbechers stellen und ohne Bewegung mixen und noch etwas mehr Öl zufügen und einige Minuten bei Auf- und Abbewegungen mixen, spätestens dann sollte das Emulgieren funktionieren.Für das Apfelmus die Äpfel schälen, vierteln und entkernen. Die Apfelviertel in 2 cm große Stücke schneiden. Die Zitrone waschen und 1 großes Stück Zitronenschale dünn abschälen. Den Saft auspressen und mit den Äpfeln mischen.5 EL Wasser mit Zitronenschale, Zimt, Zucker und Äpfeln in einem Topf aufkochen lassen und die Äpfel zugedeckt bei milder Hitze in ca. 15 Min. weich dünsten. Zitronenschale und Zimt entfernen. Die Äpfel mit dem Pürierstab fein pürieren oder mit der Gabel zerdrücken.Das Apfelmus lässt sich wunderbar einwecken oder man kann es auch einfrieren.Für die Röstzwiebeln die Zwiebeln schälen und in 2 mm dünne Halbringe schneiden. Vorsichtig auseinandernehmen, so dass jeder Ring einzeln ist.Währenddessen das Öl in einem Topf auf ca. 160 - 170 °C heiß werden lassen (Füllstand ca. 5 cm). Man kann auch eine Fritteuse verwenden.Die Zwiebeln und das Mehl vermischen. Nicht quetschen, da sonst Saft austritt und das Mehl verklumpt.Wenn das Öl heiß ist, die Zwiebeln vom überschüssigen Mehl befreien und nach und nach frei schwimmend goldgelb frittieren. Vorsicht, sie verbrennen recht schnell! Mit einem Schaumlöffel herausnehmen und auf Küchenkrepp legen, damit überschüssiges Öl aufgesaugt wird.Für die Burger Buns die Hefe und den Rohrzucker in das lauwarme Wasser rühren und 5 Minuten stehen lassen.Die Pflanzenmilch und das Öl abmessen, das Hefegemisch dazu geben und alles leicht verrühren. Salz und Mehl in eine Rührschüssel geben und die Flüssigkeit dazu geben. Mit der Küchenmaschine oder dem Handrührer mit Knetaufsatz 5 bis 7 Minuten kneten. Die Rührschüssel mit dem Teig mit einem Geschirrtuch abdecken und den Teig so lange gehen lassen, bis er sich vom Volumen her ungefähr verdoppelt hat (ca. 1 Stunde).Den Teig mit einem Teigschaber aus der Rührschüssel lösen, auf eine mit Mehl bestäubte Arbeitsfläche geben und mit der Hand kurz durchkneten. Den Teig in 8 gleiche Portionen teilen. Die Teigportionen zu festen Kugeln formen, diese auf ein bemehltes oder mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen und nochmals 30 bis 40 Minuten gehen lassen, bis die Teigportionen Hamburger-Bun-Größe erreicht haben.Den Ofen auf 190 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Die Buns 15 bis 18 Minuten backen.Zusammenstellung der Rievkooche-Burger: Die benötigten 4 Buns halbieren und die Unterseiten mit der Kräuter-Mayo bestreichen. Darauf Salatblätter, geraspelte Karotten und Tomatenscheiben legen. Dann die Rievkooche auflegen, mit Apfelmus bestreichen und mit Röstzwiebeln bestreuen. Die Bun-Deckel auflegen und mit Spießen fixieren. Schnitzel dünn klopfen und im Fett anbraten, rausnehmen und warm stellen. Zwiebeln kleingehackt im Fett glasig dünsten, mit Mehl bestäuben und mit der Flüssigkeit ablöschen und köcheln lassen. Dann Käse zufügen und nochmals köcheln lassen. Tomate zufügen und abschmecken. Die Schnitzel in die Soße geben und servieren.Nudeln passen gut dazu Fleisch waschen, trockentupfen, mit Wildgewürz einreiben, kurz einziehen lassen. Zwiebel schälen, würfeln.Fett in einem großen Topf erhitzen, Fleisch bei starker Hitze von allen Seiten anbraten, rausnehmen. Zwiebel im Bratfett anbraten, mit Rotwein und Wildfond ablöschen. Aufkochen lassen. Nelke und Pimentkörner im Mörser zerstoßen, in die Sauce geben. Von den Preiselbeeren 2-3 EL ebenfalls in die Sauce rühren (je nach Geschmack etwas mehr oder weniger). Hitze reduzieren, Fleisch wieder in die Sauce legen und ca. 1 Std. schmoren lassen oder bis es gar ist.Wenn das Fleisch gar ist, herausnehmen, warm stellen. Sauce durch ein Sieb passieren lassen, um die Zwiebelstücke zu entfernen (muss nicht sein, aber ich mag es nicht, wenn die Zwiebelstücke in der Sauce schwimmen). Danach wieder in den Topf füllen und evtl. mit Saucenbinder nachbinden. Abschmecken, mit Salz und Pfeffer würzen.In der Zwischenzeit Bandnudeln nach Packungsanweisung kochen.Fleisch in dünne Scheiben schneiden, mit der Sauce, den Nudeln und den restlichen Preiselbeeren servieren.Tipp: Rotkohl und Knödel passen auch sehr gut dazu. Überreife Bananen mit schwarzen Flecken auf der Schale werden in Jamaica nicht weggeworfen. Ihr weiches, süßes Innenleben ist gerade richtig für Bananenpfannkuchen, die in Jamaica "Banana Fritters" genannt werden.Die drei Bananen schälen und mit der Gabel in einer Schale zu Brei pürieren.In einer zweiten Schale mit dem Schneebesen Ei, Zucker, Vanilleextrakt, Zimt und Muskat verquirlen und anschließend den Bananenbrei einarbeiten, so dass eine homogene Masse entsteht. (Als dröger Deutscher reicht mir die Hälfte der jamaicanischen Zuckermenge. Ich glaube aber, die meisten werden das Original bevorzugen.)Nun das Mehl mit dem Backpulver unterrühren. Der dabei entstandene Teig wird zum Ausbacken viel zu dick sein, weshalb nach und nach Milch hinzugefügt wird, bis er nur noch zähflüssig ist. 150 bis 200 ml Milch sollten hierfür genügen.Ein wenig Öl in einer beschichten Pfanne erhitzen und den Teig bei mittlerer Hitze löffelweise in die Pfanne tropfen lassen. Der Teig sollte zu kleinen Pfannkuchen mit 4 - 5 cm Durchmesser verlaufen. Im Zweifelsfall mit dem Löffelrücken etwas nachhelfen. Wenn die Unterseite gebräunt ist, wenden.Die fertigen Banana Fritters mit Zimtzucker bestreuen oder alternativ mit Puderzucker bestäuben und mit einer Bananenscheibe dekorieren. Wenn möglich, noch warm essen.Das Vorbereiten und Ausbacken der Banana Fritters geht praktisch wie von selbst, wenn man die richtige Musik ausgewählt hat. In diesem Fall empfehle ich Jack Johnson, der nicht nur die passenden, fröhlichen Rhythmen findet, sondern auch die richtigen Themen, um mühelos vom Rezept zum vollen Genuss zu gelangen. Der Song "Banana Pancakes" bildet das Leitthema und motiviert zur Aktion. "Upside down" erinnert beim Ausbacken an das rechtzeitige Wenden der Pancakes und "The Sharing Song" an den doppelten Genuss beim Teilen der pfannenwarmen Fritters mit einem netten Menschen.In diesem Sinne: Happy cooking and happy sharing! Opsies sind ein guter "Brotersatz" für alle, die sich Low Carb (also kohenhydratreduziert) ernähren. Sie haben nicht wirklich große Ähnlichkeit mit richtigem Brot, sondern schmecken sehr fluffig und werden deshalb auch als Wolkenbrötchen bezeichnet.Für die Oopsies trennt man die Eier und schlägt das Eiweiß extrem steif. Die Eigelbe verrührt man mit dem Frischkäse und hebt anschließend vorsichtig den Eischnee unter. Wer keinen Frischkäse daheim hat, kann auch Quark benutzen. Nun setzt man 4 Kleckse der Masse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech, streut etwas Sesamkörner darauf und gibt diese bei 180°C ca. 15-20 Minuten in den Backofen, bis die Oopsies eine schöne goldgelbe Farbe haben.Das Hackfleisch (man kann auch gemischtes Hack oder Rinderhack verwenden, ich mag das Putenhack, weil es nicht so viel Fett hat) würzt man mit Salz und Pfeffer und mischt es mit der fein gewürfelten Zwiebel und formt daraus 4 runde Hackfleischtaler. Diese brät man in einer Pfanne von beiden Seiten an, kurz bevor sie fertig sind, legt man auf die obere Seite jeweils eine Scheibe Scheiblettenkäse, damit dieser leicht schmilzt.Wenn die Opsies fertig sind, belegt man Sie mit den restlichen Zutaten.pro Portion: ca. 337 kcal. / 21g Fett / 5g Kohlenhydrate / 33g Eiweiß Die Schinkentranchen halbieren. Die Schwarzwurzeln abtropfen lassen und jede (oder jeweils mehrere) in eine halbe Schinkentranche wickeln. In eine ausgebutterte Auflaufform legen.Rahm, Eigelb und geriebenen Käse verquirlen. Nach eigenem Geschmack würzen. Mit einigen Spritzern Cognac abschmecken. Alles über die Schwarzwurzel-Schinkenrollen gießen.Im heißen Backofen bei 220 °C Ober-/Unterhitze 20 Minuten gratinieren. Petersilie darüber streuen.Dazu passt gekochter Reis. Das Öl erhitzen. Die Fleischwürfel mit der Zwiebel zugeben und darin anbraten. Das Mehl darüber stäuben. Tomatenmark, Senf, Salz und die Gewürze dazugeben, umrühren und anschwitzen. Mit dem Wasser ablöschen und unter Rühren damit auffüllen. Das Fleisch bei milder Hitze in ca. 40 Minuten schmoren. Die Gewürzgurke, Sardelle und die Kapern hinzufügen und das Ganze pikant nach Bedarf abschmecken.Zum Teufelsfleisch schmecken Kartoffelpüree, gedünstete Tomaten und ein knackiger Salat sehr gut. Die Knochen mit der Hälfte des Wurzelwerkes, den Wacholderbeeren, dem Tannenzweig und reichlich Wasser ansetzen und 90 Min. köcheln lassen. Dann den Fond durchseihen.Das vorbereitete Hirschfleisch ringsum kräftig in heißem Schmalz anbraten. Das restliche Wurzelwerk, die Zwiebeln, die Gewürze, den Rotwein und die Sahne zugeben. Langsam garen, dabei öfter das Fleisch mit dem Bratensatz begießen und notfalls mit dem Knochenfond auffüllen. Das gare Fleisch herausnehmen, den Bratenfond durchseihen und mit Stärkemehl binden.Die Champignons in Butter dünsten und mit den Preiselbeeren um das Fleisch dekorieren.Dazu passt Rotkohl und Klöße. Kartoffeln und Äpfel schichtweise in den Römertopf geben und mit Salz und Pfeffer würzen.Schweinekamm, ebenfalls mit Salz und Pfeffer gewürzt, in wenig Fett anbraten und auf die Kartoffel-Apfel-Mischung geben.Im Bratfett die gewürfelte Zwiebel glasig dünsten. Etwas abkühlen lassen und mit Ei und Semmelbröseln zu einer Panade verrühren. Panade auf das Fleisch streichen. Römertopf schließen und in den kalten Ofen geben.Bei 250°C eine gute Stunde garen, bis die Panade schön knusprig ist. Für die Pilzsoße nimmt man einen Liter Wasser und weicht die getrockneten Pilze mindestens 1 Std. ein.Aus dem Butterschmalz und dem Mehl wird eine Mehlschwitze bereitet.Jetzt bringt man die Pilzbrühe mit den Pilzen kurz zum Aufkochen und rührt die erkaltete Mehlschwitze mit einem Schneebesen klumpenfrei unter. Die sämig gewordene Soße mit den 2 EL Essig und den 1,5 TL Zucker sowie einer Prise Salz pikant abschmecken, die Jagdwurst und die Kochsalami hineingeben und 5 min köcheln lassen. Nun sollte die Pilzsoße mindestens 10 min ziehen, da die Jagdwurst und die Kochsalami ein besonders gutes Aroma geben.Zwischenzeitlich wurden die geschälten Kartoffeln in reichlich Wasser und etwas Salz weich gekocht. Der Sterz entsteht durch stampfen der heißen, gekochten Salzkartoffeln und der Zugabe von Mehl. Die Kartoffelmasse mindestens 5 min abgedeckt ziehen lassen. Die Konsistenz der Kartoffelmasse sollte nicht mehr cremig sein, sich gut zu einem Kloß (Sterz) formen lassen. Dies macht meine Mutter mittels 2 Esslöffeln (da heiß). Sie zaubert wunderbare eierförmige und eiergroße Sterze daraus. Wem es mit 2 Esslöffeln zu stressig ist, der kann die Sterze auch mit der Hand formen. Aber Vorsicht!!!, die Kartoffelmasse soll noch heiß sein, damit die Sterze nicht nochmals erwärmt werden müssen.Beim Anrichten bekommt jede Person 2-3 Sterze, eine große Kelle Pilzsoße und eine Scheibe Jagdwurst sowie eine Scheibe Kochsalami gereicht. Den Reis wie gewohnt zubereiten.Die Brusthälften der Länge nach halbieren, zwischen zwei Plastikfolien legen und leicht klopfen. Auf beiden Seiten mit Salz und Pfeffer würzen. Je drei Salbeiblättchen auflegen, je eine Scheibe Parmaschinken um die Brustfilets wickeln und mit Zahnstochern feststecken.Die Butter in einer beschichteten Pfanne erhitzen und die Schnitzelchen von beiden Seiten goldbraun anbraten. Marsala hinzugeben und auf sehr kleiner Hitze 15 - 20 Minuten gar ziehen lassen.Die Zucchini in feine Scheiben schneiden oder hobeln. Öl in einer Pfanne erhitzen und die Scheiben leicht anbraten, dann ein wenig Brühe angießen. Mit Salz und Pfeffer würzen und den Ahornsirup hinzufügen. Einen Deckel auflegen und ungefähr 10 Minuten auf kleiner Stufe garen lassen.Nach Ende der Garzeit 3- 4 EL von dem Zucchinisud in die Hähnchenpfanne geben und unterrühren. Wenn man möchte, kann man die Marsalasoße mit ganz wenig Mehl leicht binden. Schmeckt aber ungebunden auch hervorragend.Mit dem Reis und den Zucchini servieren.628 Kcal pro Portion. Lauch waschen und in feine Ringe schneiden, Tomaten in 1/8 Stücke schneiden, Zwiebeln schälen und hacken. In einer Pfanne Öl erhitzen und die Zwiebeln andünsten, danach die Tomaten und den Lauch hinzu geben und leicht anschwitzen. Mit dem Wein ablöschen und einköcheln lassen. Mit den Kräutern und Gewürzen abschmecken. Die Dorschfilets salzen und mehlieren in Butterschmalz goldbraun braten! Das Tomaten-Lauch-Gemüse auf einen vorgewärmten Teller geben und jeweils 2 Dorschfilets darauf anrichten.Dazu passen Kräuterkartoffeln und ein grüner Salat! Die Schnitzel waschen, trocken tupfen, salzen und pfeffern. Die Kräuter waschen und hacken. Das Toastbrot im Mixer zerkleinern und mit Parmesan und Kräutern mischen.Die Schnitzel zuerst im Mehl, dann in Ei und zuletzt in der Bröselmischung wenden. Die Panade gut andrücken.Öl und Butter in einer Pfanne erhitzen und die Schnitzel darin goldbraun braten.Dazu passt Tomatensalat. Fleisch in Salzwasser 1,5 Std. garen. Kartoffeln waschen, schälen und je nach Größe halbieren oder vierteln. Zwiebel schälen und in Ringe schneiden (nicht zu dünn). Birnen schälen, Kerngehäuse entfernen und vierteln. Fleisch herausnehmen und in Stücke schneiden. In einen Bräter legen und Birnen, Speck darumlegen. Zwiebel und Kartoffel darauf verteilen. Brühe u. Weißwein mit Pfeffer würzen und angießen, bis die Kartoffeln zur Hälfte bedeckt sind. Alles mit Kümmel bestreuen, und Butterflöckchen auf die Kartoffeln setzen. Alles im vorgeheizten Backrohr 45-50 min. backen, bis die Kartoffeln knusprig braun sind. Mit Petersilie bestreuen.Dazu schmeckt am besten ein kühles Gläschen Bier Die Steinpilze gut mit heißem Wasser bedeckt 30 Minuten quellen lassen. Die Innereien beider Hähnchen abspülen, trocken tupfen, putzen und in kleine Würfel schneiden. Das Brot auch würfeln und mit der heißen Milch übergießen. Zwiebel schälen und fein würfeln, den geschälten Knoblauch ebenso.50 g Butter erhitzen, Innereien, Zwiebel und Knoblauch darin braten, bis die Zwiebelwürfel glasig sind.Die Steinpilze abgießen und das Pilzwasser dabei auffangen. Die Pilze und die abgespülte, trocken getupfte Petersilie hacken. Mit dem Thymian und den Innereien zum Weißbrot geben. Diese Masse mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen.Die Hähnchen innen und außen gut waschen, trocken tupfen und füllen. Die Öffnungen mit Holzspießchen zustecken und nach dem Schnürsenkelprinzip (wie beim Schuhe schnüren) mit Küchengarn verschließen. Die Hähnchen mit Salz und Pfeffer einreiben.Die restliche Butter in einem Bräter erhitzen, die Hähnchen (Brustseite nach oben) hineinlegen und im auf 200 Grad vorgeheizten Ofen etwa 60 Minuten auf der Mittelschiene braten, dabei zweimal wenden und häufig mit Bratfett begießen.Inzwischen das Pilzwasser durch einen Kaffeefilter gießen. Hähnchen aus dem Bräter nehmen und warm stellen.Das Bratfett mit Pilzwasser und Brühe ablöschen und durch ein Sieb in einen Topf gießen. Erst jetzt mit Wein und Sahne verrühren und bei starker Hitze um gut die Hälfte einkochen lassen. Die Hähnchen halbieren, die Sauce getrennt dazu reichen. Dazu gibt es zartes Gemüse und Kartoffelkroketten oder Bandnudeln.TIPP: Herz und Magen der Brathähnchen sind nicht jedermanns Geschmack. In dem Fall ersetzt man sie einfach durch Geflügelleber und würzt mit etwas Rosmarin. Auch mit Kalbsleber wird die Füllung köstlich, besonders wenn sie mit Salbei gewürzt ist. Das Fleisch würzen und im Kontaktgrill grillen oder in der Pfanne braten. Bacon cross braten. Zwiebelringe in Öl braten. Pilze putzen und mit den Zwiebelwürfeln garen, Schinkenwürfel zugeben. Creme fraiche einrühren, kurz erhitzen und den geriebenen Käse unterrühren. Fond zugeben. Mit klarer Brühe abschmecken. Etwas reduzieren. TK-Petersilie einstreuen. Schweinelendchen mit Bacon und Zwiebelringen anrichten, Rinderfilet mit Kräuterbutter belegen. Pilzsoße über das Hähnchenbrustfilet geben. Alles mit Bratkartoffeln oder selbstgemachten Spätzle und Broccoli servieren. Hackfleisch mit der klein geschnittenen Zwiebel, dem aufgeweichten Brötchen, den Eiern und den Gewürzen verkneten und abschmecken. Aus der Masse 7 kleine Röllchen formen.Gekochten Schinken auf der Arbeitsfläche verteilen, darauf den Scheiblettenkäse geben. Dann die Hackfleischröllchen auf den Käse legen und einrollen. Mit Holzstäbchen schließen. In eine flache Auflaufform legen.Sahne, Wasser, Tomatenmark, etwas Thymian, Salz und Pfeffer miteinander verrühren und über die Rouladen geben, so dass diese bedeckt sind. Im Backofen bei 200°C 1 Stunde überbacken.Dazu passt Reis. Die Kartoffeln schälen, waschen und je nach Grösse halbieren oder vierteln. Die Möhren putzen, waschen und schräg in Scheiben schneiden.Butter in einem Topf schmelzen und die Kartoffeln darin andünsten. Dann die Möhren zugeben und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Gemüsebrühe und die Sahne zugeben. Bei mittlerer Hitze ca. 15 Minuten garen.In der Zwischenzeit die Frühlingszwiebeln putzen, waschen und schräg in Scheiben schneiden. Zu den Möhren geben und weitere 5 Minuten garen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Saucenbinder einstreuen und kurz aufkochen lassen.Den Fisch waschen, in mundgerechte Stücke schneide und zugeben. 5 Minuten in dem Gemüse ziehen lassen.Dill hacken und zum Schluss vorsichtig unter das Ragout heben. Die mageren Schweinebauchscheiben gut mit mittelscharfem Senf bestreichen, salzen, pfeffern und mit Paprika bestreuen. Dann das Sauerkraut darauf verteilen eine, die in dünne Scheiben geschnittene Zwiebel und jeweils 1 - 2 Nelken und 1 Lorbeerblatt dazugeben. Die 4 Rouladen zusammenrollen und mit Küchengarn binden.In heißem Öl die Rouladen von allen Seiten anbraten (dabei die zweite Zwiebel dazugeben). Mit Wasser (kann auch Fleischbrühe und/oder Weißwein sein) ablöschen und ca. 30 - 40 Min., auf kleiner Flamme schmoren lassen.Die Soße nach Geschmack mit Mehlbutter, Mehlschwitze, Soßenbinder oder Speisestärke binden. Dazu passen Salzkartoffeln, Kartoffelpüree ... 100 g Reis in Salzwasser 20 min. ausquellen lassen. Brokkoli in Röschen teilen und in Salzwasser 5-10 min. garen, abgießen. Gewürfelte Zwiebel und Knoblauch in heißer Butter glasig werden lassen, Mandeln hinzufügen, Gemüse und Reis dazugeben, mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Alles In eine ausgefettete Auflaufform füllen. 4 Eigelb mit 125 ml Milch verquirlen. 100g geriebenen Käse unterrühren und 4 Eischnee unterheben, auf dem Brokkoli verteilen.Bei 220 Grad oder Umluft 180 Grad ca.20 bis 25 min. überbacken. Die Karotten und den Sellerie schälen und in grobe Stücke schneiden. Den Knoblauch schälen. Diese Zutaten anschließend in einem Hacker oder einer Küchenmaschine zerkleinern, sodass es feine kleine Stückchen sind (kein Brei, aber eben ziemlich fein). Die Zwiebeln schälen und mit dem Messer klein schneiden. Man kann sie auch mit dem anderen Gemüse hacken, wenn man keine größeren Stücke mag.Das gehackte Gemüse mit den Zwiebeln in Olivenöl anbraten, bis es ein wenig angeröstet ist. Anschließend mit den passierten Tomaten und dem Saft aus der Tomatendose übergießen und gar köcheln lassen, je nachdem, wie dickflüssig man die Soße mag, die Kochzeit verlängern oder verkürzen.Zum Schluss mit Salz oder Brühepulver, den Gewürzen und Essig oder Wein abschmecken und die gehackten Dosentomaten dazugeben (sonst verkochen diese und ich persönlich mag es etwas stückiger). Wer gerne ganz dickflüssige Soßen mag, kann noch mit Stärke oder Soßenbinder andicken.Das Rezept ist eine fleischlose Variante einer klassischen Bolognese und ist mal durch Zufall entstanden, durch das fein gehackte Gemüse hat es eine ähnliche Konsistenz wie normale Bolognese. Schmeckt gut zu Nudeln aber auch zu Reis. Auch für Lasagne geeignet.Die Soße kann durch andere Gemüse ergänzt und variiert werden. Wer gerne viel Einlage mag, kann auch etwas mehr Karotten oder Sellerie verwenden. Den Spargel putzen, aber nicht schälen, und in 3 cm lange Stücke schneiden. Ein kleines Stückchen Butter und 1 EL Olivenöl in einer großen Pfanne schmelzen, dann die Spargelstücke einige Minuten darin wenden. Mit einem Hauch Puderzucker und Salz bestreuen.Die Eier mit Weißwein und Marsala verquirlen, den Parmesan unterheben.Die Spaghetti kochen, abgießen und heiß in die Eimasse geben, verrühren, dann die Spaghetti mit dieser Eimasse in die heiße Pfanne mit den angebratenen Spargelstücken geben, alles mit zwei Gabeln vermengen. Pfeffern und frische grüne Kräuter darüber geben. Sofort und sehr heiß servieren. Alle Zutaten, bis auf das Wasser, in einem Krug verrühren und 30 min ruhen laseen. Mineralwasser dazugeben.Eine Pfanne mit etwas Öl erhitzen und etwas von der Teigmasse zugießen. Goldgelb backen und wenden.Schmeckt sehr lecker mit Zucker oder aller Art Marmelade/Konfitüre. Radicchio waschen, rüsten, in mundgerechte Stücke zupfen und auf Tellern verteilen. Birnen schälen, vierteln, entkernen, ebenfalls in mundgerechte Stücke schneiden und auf dem Salat verteilen. Walnusshälften in Stücke brechen und über den Salat streuen. Mit einem Sparschäler o.ä. Späne vom Parmesan abziehen und über dem Salat verteilen.Alle Zutaten für das Dressing gut verrühren und über den Salat geben.Dazu passt: Frisches Baguette oder geröstete Baguettescheiben. Zubereitung Pesto rosso:Die getrockneten Tomaten mit 5 EL Öl pürieren und mit Pfeffer, gehacktem Knoblauch, klein geschnittenem Basilikum und dem Oregano nach Geschmack würzen. In einem luftdicht verschlossenen Gefäß hält sich die Paste im Kühlschrank ca. zwei Wochen.Zubereitung Schweinefilets:Die Schweinefilets der Länge nach auf- aber nicht durchschneiden. Das Fleisch salzen und pfeffern und entlang des Schnittes mit Basilikumblättern auslegen. Parmesan und Pesto rosso vermischen und auf den Basilikumblättern verteilen.Die Schweinefilets wieder in Form drücken, mit Parmaschinken umwickeln und mit Olivenöl bestreichen. In eine Auflaufform legen und im vorgeheizten Backofen bei 190 °C ca. 30 Minuten braten. Aus dem Ofen nehmen und 10 Minuten ruhen lassen.Das Fleisch in Scheiben schneiden und auf einem Teller anrichten.Dazu passen Rosmarinkartoffeln. Den Schweinsbraten mit Salz, Pfeffer, Paprika und Rosmarin würzen. Die Bratbutter erhitzen und das Fleisch auf allen Seiten gut anbraten, herausnehmen und in einen Bräter geben. Die Frühlingszwiebeln waschen, evtl. die äußere Hülle entfernen, in Viertel schneiden, 3 cm vom Blattansatz belassen. Die Zwiebeln im Bratenfond andämpfen und mit Weißwein ablöschen und einkochen lassen. Die Bouillon dazugeben und die Zweifeln mit der Flüssigkeit zum Braten geben.Im heißen Backofen bei 170 °C Ober-/Unterhitze ca. 1 Stunde schmoren. Sollte die Flüssigkeit einkochen, noch etwas Bouillon dazugeben.Den Braten in Scheiben schneiden und auf einer Platte anrichten. Die Sauce mit dem Sauerrahm verrühren und zum Fleisch servieren.Tipp: Zum Schweinsbraten mit Frühlingszwiebeln passen neue, gebratene Kartoffeln. 2 Eier in ca. 10 Minuten hart kochen. Die Kräuter waschen und hacken. Die Eier abgießen, abschrecken, pellen, etwas abkühlen lassen und hacken. Die Crème fraîche mit dem Joghurt verrühren. Die Eier und Kräutern unterrühren. Die Sauce mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken.Die Filets waschen, trocken tupfen und der Länge nach halbieren. Flach klopfen, mit Salz und Pfeffer würzen. Je 1 Scheibe Schinken darauf legen, aufrollen und mit Holzspießchen feststecken.4 Eier trennen. Die Eigelbe mit Milch, Mehl und 1/2 TL Salz glatt rühren. Eiweiß steif schlagen und unterheben. Die Butter portionsweise in einer Pfanne erhitzen. Den Teig portionsweise darin zu kleinen runden oder ovalen goldgelben Küchlein backen. Heraus nehmen und warm stellen.Öl in einer Pfanne erhitzen. Die Rouladen darin bei mittlerer Hitze rundherum 12-15 Minuten braten.Die Rouladen mit den Pfannküchlein anrichten, die Sauce dazu reichen. Brötchen in lauwarmem Wasser einweichen. 2 Zwiebeln fein würfeln, die übrigen in dünne Ringe schneiden. Speck in feine Würfel schneiden und in einem Topf knusprig ausbraten, herausnehmen und beiseite stellen.Porree putzen und gründlich waschen. In grobe Ringe schneiden. Hackfleisch, das ausgedrückte Brötchen, Ei, Zwiebelwürfel und die Hälfte der Speckwürfel verkneten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Aus dem Teig 8 flache Frikadellen formen.Porree im Speckfett andünsten. Mit Brühe ablöschen und ca. 10 Minuten köcheln lassen. Frikadellen im heißen Öl von jeder Seite ca. 8-10 Minuten braten. Zwiebelringe 5 Minuten vor Ende der Bratzeit zufügen und goldbraun braten.Sahne und Mehl verquirlen und in das Porreegemüse rühren. Aufkochen und 5 Minuten köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Petersilie waschen und hacken.Porreegemüse, Frikadellen und Zwiebelringe auf einer vorgewärmten Platte anrichten. Mit Petersilie und restlichem Speck bestreuen.Dazu schmecken Salzkartoffeln. Die (aufgetauten) Schollenfilets waschen und gründlich nach kleinen Gräten abtasten, mit Mehl bestäuben.Die Eier mit einer Prise Salz verquirlen und die Schollenfilets darin wenden. Die Cornflakes klein bröseln (in einem Gefrierbeutel mit der Hand oder dem Nudelholz zerdrücken) und mit dem geriebenen Käse und den Mandelblättchen vermischen. Schollenfilets damit großzügig panieren.Ein Backblech mit Backpapier belegen und die Schollenfilets darauf verteilen. Die restliche Cornflake-Käse-Mandelpanade zusätzlich auf den Filets verteilen und etwas andrücken.Ab in den Backofen, bei 175°C ca. 20 Minuten backen. Der Käse muss zerlaufen sein, die Mandeln und Cornflakes dürfen leicht bräunen.In der Zwischenzeit den Joghurt, die Creme fraiche, Preiselbeeren und Meerrettich miteinander verrühren. Mit Salz und einem Hauch Pfeffer abschmecken. Dieser Dip sollte sehr dickflüssig sein.Die Schollenfilets mit Butter-Petersilienkartoffeln und einem guten Schlag des Dips anrichten. Ein einfacher Feldsalat und ein leichter Weißwein runden die Sache ab. Das Hähnchen in reichlich Salzwasser mit Suppengrün gar kochen. Ich benutze einen Schnellkochtopf, das dauert ca. 40 Min. Abkühlen lassen und das Fleisch auslösen und in mundgerechte Stücke zerpflücken. Inzwischen den Reis wie gewohnt kochen.In einem extra Topf die Butter zerlassen und das Mehl hinzufügen und eine Mehlschwitze zubereiten. Unter ständigem Rühren nach und nach mit so viel Brühe auffüllen, bis die Soße sämig ist.Dann eine halbe ausgepresste Zitrone, die Sahne und die Gewürze sowie die Champignons zugeben. Kurz aufkochen und mit dem Reis servieren. Den Lachs abspülen, mit Küchenpapier trocken tupfen und eventuell noch vorhandene Gräten mit einer Pinzette entfernen. Die Zitrone heiß abspülen, trocken reiben und die Schale mit einem Zestenreißer abziehen oder mit einer feinen Reibe abraspeln. Den Knoblauch abziehen und fein hacken. Petersilie und Salbei abbrausen, trocken schütteln und zusammen mit den Walnüssen hacken.Zitronenschale, Knoblauch, Kräuter, Nüsse, Parmesan, Meersalz und Pfeffer mit 1 EL weicher Butter gut vermischen.Den Backofen auf 200 Grad (Umluft 180 Grad) vorheizen.Die Lachsseite auf der Haut in eine ofenfeste, mit Butter ausgestrichene Form legen. Die Kräuter-Nuss-Mischung schön gleichmäßig auf dem Fisch verteilen und mit den Händen leicht andrücken. Die Form in den Ofen schieben und den Fisch etwa 25 Minuten backen.Den gut gekühlten Joghurt mit Salz und Pfeffer würzen und zum Lachs servieren.Dazu passen Butterkartöffelchen oder ein frisches Baguette und ein kühler Riesling. Hefe in 100 ml lauwarmes Wasser bröckeln, Zucker zufügen, 10 min. gehen lassen.Mehl, Salz und 2 EL Öl dazugeben, verkneten, an einem warmen Ort ca. 60 min. gehen lassen.Teig ausrollen, 12 Kreise ( Ca. 9 cm Durchmesser ) ausstechen, auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech setzen.Ofen auf 225 Grad ( Umluft 205 Grad ) vorheizen.Salami in Scheiben teilen. Paprika waschen, putzen, wie Mozzarella klein würfeln. Tomatenmark, 4 EL Öl, Salz Pfeffer verrühren.Pizzen damit bestreichen, belegen und ca. 18 min. backen. Die Möhren und die Zwiebel sehr fein würfeln und in einem Topf in dem Ghee glasig anbraten. Die Linsen dazugeben und kurz mitbraten. Gemüsebrühe dazugeben und bei schwacher Hitze und geschlossenem Deckel ca. 10 Min. köcheln lassen, bis die Linsen weich sind.Den Topf vom Herd nehmen, die Linsen pürieren und den Joghurt unterheben. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken. Das Fleisch parieren und die Fettschicht oben vorsichtig rautenförmig einschneiden (Vorsicht dabei: Nicht ins Fleisch schneiden!). In einer ausreichend großen Pfanne das Fleisch rundherum in ausreichend Fett anbraten. Dann pfeffern und salzen, in den auf 200 °C vorgeheizten Ofen stellen und auf 160 °C herunterschalten.Mit einem Fleischthermometer die Kerntemperatur kontrollieren: wenn 50 °C erreicht sind, den Ofen ausschalten, das Fleisch aber so lange drinlassen, bis eine Kerntemperatur von 57 °C erreicht ist. Die genaue Zeit hängt von der Dicke des Fleischstückes ab.Weil es im Ofen bereits die Ruhezeit hatte, kann das Fleisch bei dieser Methode sofort serviert werden. Es schmeckt aber auch kalt, dünn aufgeschnitten. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Zwiebel- und Knoblauchwürfel im Olivenöl glasig dünsten. Tomatenmark zufügen, kurz anschwitzen, mit Fond und Sahne ablöschen, 7 Minuten einkochen lassen und abschmecken.Fenchelgrün beiseite legen, Knollen längs in Streifen schneiden, 3 Minuten in Salzwasser blanchieren und gut abtropfen lassen.Lachswürfel mit Zitronensaft und -schale, Salz, Pfeffer und Spinat vermengen.Die Hälfte der Sauce in eine große Auflaufform geben. Fenchel darauf verteilen. Muschelnudeln mit der Spinat-Lachs-Mischung füllen und auf den Fenchel setzen. Die andere Hälfte der Sauce darüber verteilen und mit geriebenem Käse bestreuen.Im auf 200°C vorgeheizten Backofen 30 Minuten überbacken. Mit dem grob gehackten Fenchelgrün bestreut servieren. Alle Zutaten zusammen in einer Schüssel gut vermengen und mit den Eiern verbinden. Würzmittel nach Geschmack verwenden.Eine Kastenform gut einfetten und den "Teig" hingeben. Gut andrücken.Anschließend bei 220-240° C im Backofen backen bis der Braten eine schöne Färbung angenommen hat ( ca. 45 -60 Min. je nach Ofenart)-Als Beilage werden verschiedene Salate empfohlen. Die Kohlrabi schälen, halbieren und in der Gemüsebrühe bissfest garen. Die Kohlrabi-Hälften aushöhlen, so dass eine "Schale" entsteht. (Tipp: aus der Gemüsebrühe und dem Kohlrabiverschnitt eine leckere Kohlrabicremesuppe kochen)Kartoffelpüree wie gewohnt zubereiten (noch besser: Reste vom Vortag verarbeiten!) Abgekühlten Kapü mit ausgelassenem Bacon, Schnittlauch, Parmesan und dem Eigelb vermischen und mit den Gewürzen pikant abschmecken. Die Kohlrabi-Hälften mit der Kartoffel-Farce füllen und mit geriebenem Emmentaler bestreuen. Nun die gefüllten Kohlrabi-Hälften in eine flache Auflaufform setzen, deren Boden ca. 2 cm hoch mit Brühe aufgefüllt wurde. Dann das Ganze im vorgeheizten Backofen bei 200°C gratinieren, bis die Kartoffelhäubchen goldgelb sind.Ein komplettes Hauptgericht (gefülltes Gemüse), eine tolle Überraschung als Vorspeise (für 8 Personen), ein vegetarisches Highlight (wenn man den Bacon weglässt) oder eine super Beilage (Gemüse + Kartoffeln) zu gebackenem oder gebratenem Fleisch aus dem Ofen, die sich prima vorbereiten lässt! Mein liebstes Kohlrabi-Rezept! Das Fleisch unter fließendem, kaltem Wasser abspülen und in der Geflügelbrühe gar kochen (so dass es noch saftig ist). Das Fleisch in sehr kleine Würfel schneiden.Die Butter zerlassen und das Mehl unter Rühren so lange erhitzen, bis es hellgelb ist. 3/8 Liter von der Geflügelbrühe hinzugießen, mit einem Schneebesen durchschlagen (darauf achten, dass keine Klümpchen entstehen), zum Kochen bringen und ca. 5 Minuten kochen lassen.Die Champignons in kleine Stücke schneiden, mit dem Fleisch in die Soße geben und kurz aufkochen lassen. Zitronensaft und Weißwein hinzufügen, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die (sämige) Masse in zehn Ragoût-fin-Förmchen füllen, mit geriebenem Käse bestreuen, Butterflöckchen draufsetzen und die Förmchen bei 220 - 240 °C für ca. 15 Minuten auf den Rost in den Backofen schieben.Vor dem Essen mit Zitronensaft und Worcestersoße individuell abschmecken.Tipp: Die Brühe lässt sich auch selber herstellen. Das Fleisch mit 1 Bund Suppengrün in ¾ Liter kochendes Salzwasser geben und gar kochen, anschließen durch ein Sieb gießen.Statt Ragoût-fin-Förmchen kann man auch Blätterteigpasteten verwenden. Das Hackfleisch mit Ei, dem in Wasser eingeweichten und gut ausgedrückten Brötchen (alternativ etwas Paniermehl) und den Gewürzen gut verkneten und kleine Hackbällchen aus dem Fleischteig formen.Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Die Kartoffeln schälen, waschen und in Spalten schneiden. Aus Olivenöl, Rosmarin, Salz, Paprika und Cayennepfeffer eine Marinade herstellen und die Kartoffeln darin wenden, bis alle mit einem rötlichen Ölfilm überzogen sind. Mit der restlichen Marinade die Hackbällchen einstreichen. Hackbällchen und Kartoffelspalten auf dem Backblech verteilen und im vorgeheizten Backofen bei 180 °C 30 - 45 Minuten backen.Ein pikantes und sehr einfaches Gericht, das man gut mit Gemüse oder Salat servieren kann. Zwiebeln und Fleisch grob würfeln.Wenig Öl in einem großen Topf erhitzen und das Fleisch portionsweise kräftig anbraten. Beiseitestellen und warm halten.Die Zwiebeln ebenfalls kurz braten und mit der Brühe ablöschen. Das Fleisch wieder zufügen und alles etwa 2 Stunden unter gelegentlichem Rühren schmoren, bis die Zwiebeln komplett zerfallen sind. Wenn nötig, nochmals Brühe nachgießen. Mit Salz, Pfeffer, Paprika und Chilipulver abschmecken.Dazu passen Bandnudeln, Kartoffeln oder einfach Weißbrot. Nudeln in reichlich Salzwasser garen.Paprikaschote putzen und würfeln, Fleisch und Chilischoten in Streifen schneiden, Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden. Kürbis abgießen, Sud auffangen.Fleisch im Öl scharf anbraten, herausnehmen. Chili und Ingwer kurz im Bratenfett andünsten. Brühe und 100 ml Kürbissud darin aufkochen. Paprika und Frühlingszwiebeln dazugeben 5 Min. kochen lassen.Fleisch, Nudeln und Kürbis nach 3 Min. dazugeben. Mit Sojasauce, Sherry und Honig abschmecken.Zum Schluss das Sesamöl in die Suppe träufeln und sofort servieren. Kartoffeln schälen, waschen, vierteln, in Salzwasser in ca. 20 Minuten garen.Inzwischen Zwiebel abziehen, fein würfeln. Hackfleisch in einer Schüssel mit Zwiebel, Ei und Semmelbröseln vermengen. Mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen.Aus der Hackmischung 24 Bällchen formen.Äpfel waschen, putzen, achteln. Speck in etwa 5 cm breite Stücke schneiden.Speck, Äpfel und Hackbällchen abwechselnd auf eingeölte Spieße stecken.Schmalz in einer Pfanne erhitzen, Spieße darin rundum 5 Minuten braten. Aus der Pfanne nehmen, warm halten.Bratensatz mit Sahne und Brühe ablöschen und noch 2-3 Minuten einköcheln lassen.Milch erhitzen. Kartoffeln abgießen, zerstampfen, mit Butter und Milch verrühren, mit Salz abschmecken.Spieße und Kartoffelpüree mit Sauce beträufeln. Eventuell mit Salat und Kresse garniert servieren. Kabeljaufilet waschen, trockentupfen, mit Zitronensaft beträufeln, mit Knoblauchsalz und Grill Barbecue würzen und in vier Portionsstücke schneiden. Oliven halbieren und die Tomatenstückchen gut abtropfen lassen (eventuell etwas klein schneiden). Fischstücke auf ausreichend große Stücke Alufolie setzen, Olivenhälften und Tomatenstücke obenauf legen und die Folie gut verschließen. Auf dem Grill ca. 15 Minuten garen. Servieren Sie nach Wunsch Baked Potatoes mit einem Dip zu dem Kabeljau. Die Grüne Soße sollte immer mit mindestens 7 Kräuter angerichtet werden.Dickmilch und Sauerrahm in eine große Salatschüssel geben und vorsichtig vermengen. Mit 100 ml normaler Milch etwas verdünnen. Pfeffer, Salz, Zucker, Senf, Öl und Weinessig (Menge jeweils nach eigenen Geschmack) unterrühren.Alle frische Kräuter kurz und schnell in kaltem Wasser waschen. Abtropfen lassen und mit Haushaltspapier trockentupfen. Anschließend werden die Kräuter mit einem Messer oder Wiegemesser (evtl. auch Schere) geschnitten, keinesfalls mit Maschine oder im Fleischwolf zerkleinern. Hierbei würden die Pflanzenfasern zerquetscht, der Saft läuft aus und der Geschmack könnte sich nicht entfalten.Die geschnittenen Kräuter zu der vermengten Dickmilch und Sauerrahm geben und mit dem Kochlöffel unterrühren - keinesfalls mit irgendwelchen Mixer bearbeiten.Von den hart gekochten Eiern die Schale entfernen. Mit einem Eierschneider die Eier komplett mit Eidotter über Kreuz in kleine Würfel schneiden und der Grünen Soße zufügen. Die Eier mit dem Kochlöffel gut unterrühren, bis sich die kleinen Eidotterwürfel aufgelöst haben und der Soße eine leicht gelbliche Farbe geben.Die Soße ist richtig zubereitet worden, wenn die Dickmilch und der Sauerrahm leicht gelblich und nicht grün verfärbt ist. Bei weißer Soße waren die Eier zu klein oder zu wenig.Damit sich der Kräutergeschmack vor dem Verzehren richtig entfalten kann, sollte man die Grüne Soße über mehrere Stunden zugedeckt in den Kühlschrank kühl stellen.Als Beilage werden frisch gekochte Salzkartoffeln gereicht. Wasche den Kürbis, die Kartoffeln, die Chili und die Weintrauben. Halbiere die Weintrauben. Schneide die Kartoffeln in kleine Stücke (1 x 1 cm). Putze den Kürbis (evtl. Kerne ausschaben und schälen, kommt auf die Kürbissorte an) und schneide das Fleisch in kleine Stückchen (1 x 1 cm). Die Chili entkernen und in Streifen schneiden. Evtl. die Zwiebel putzen und in feine Würfel schneiden.Nun gib alle Zutaten, außer dem Wasser, in einen breiten Topf oder große Pfanne. Gut vermischen und bei starker Hitze ca. 5 Minuten anbraten. Zwischendurch umrühren nicht vergessen.Nun wird das Wasser hinzugegeben, der Deckel aufgelegt und bei kleiner Hitze die Kartoffeln und der Kürbis ca. 20 Minuten weich gegart. Zwischendurch umrühren nicht vergessen. Anschließend den Deckel abnehmen die überschüssige Flüssigkeit verkochen lassen und abschmecken.Das Rezept ist für 2 Personen (+ Spiegelei + Salat) bzw. für 1 Person als Hauptmahlzeit gedacht. Die Lebensmittel können mit normalen Hackfleisch oder Rinderhack ausgetauscht werden. Mein Rezept basiert auf fettarm und ww-geeignet.Fleisch mit der vorher in Würfel geschnittenen und mit 1 Tl Öl angebratenen Zwiebel und den Gewürzen einschließlich den Eiern und dem Semmelmehl vermengen. Abschmecken. Nach Bedarf eigene Gewürze der Wahl zugeben.Die Masse auf ein Backpapier geben und gleichmäßig als längliches Rechteck ausrollen. Auf das Hack den leicht angetauten oder frisch blanchierten und gut ausgedrückten Spinat geben. Schafskäse light bei WW, ansonsten auch normalen über den Spinat bröseln. Pfeffer, Salz und Muskat und eine Prise Knoblauch darüber streuen.Alles mit dem Backpapier wie einen Biskuitteig aufrollen. Das geht ziemlich einfach. Die Enden zudrücken und die Rolle mit dem Backpapier auf ein Blech oder in eine Auflaufform geben.Im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad ca. 40 Minuten backen.Vom ausgetretenen Fleischsaft auf dem Backpapier kann man bei Bedarf eine kleine Soße machen.Das ist ein schnelles und unkompliziertes Gericht, welches durchaus auch partygeeignet ist. Es schmeckt kalt und warm sehr gut. Meerrettich mit den flüssigen Zutaten (Limette bis Honig) mischen, über Nacht zugedeckt kühlen.Das Zanderfilet abbrausen, trocken tupfen und in 1-2 cm-breite Streifen schneiden. Die Knollen der Frühlingszwiebeln auf 5 cm kürzen, bis 1 cm vor dem Wurzelansatz öfter längs einschneiden. 10 Minuten in Eiswasser legen.Zwiebelgrün in feine Ringe schneiden. Limettensaft, Sojasauce und Sherry mit Stärke und Salz verrühren. Zander und abgetropfte Frühlingszwiebeln darin 30 Minuten marinieren.Für den Meerrettich die Erdbeeren abbrausen, trocken tupfen und entkelchen. 100 g fein würfeln, mit etwas Puderzucker 15 Minuten ziehen lassen, die übrigen Früchte mit restlichem Zucker pürieren. Beides mit Meerrettich und Zwiebelgrün (einige Ringe beiseite legen) vermischen. Eigelb glatt rühren und mit einem Holzlöffel behutsam in 400 ml Eiswasser rühren. Das gesiebte Mehl auf einmal dazugeben, vorsichtig untermengen. Der Teig kann ruhig noch kleine Klumpen haben, ist er zu glatt, verklebt er nämlich.Den Zander und die Frühlingszwiebeln abtropfen lassen, in Mehl wenden, durch den Teig ziehen und in 1-2 Minuten unter mehrmaligem Wenden im 170 Grad heißen Fett frittieren. Auf Küchenkrepp abtropfen lassen, warm stellen. Auf die gleiche Art die Minze ausbacken.Meerrettich auf 4 Tellern verstreichen, frittierte Häppchen, Joghurt und Zwiebelringe darauf anrichten, servieren. Am Vortag Kartoffeln ungeschält garen. Kartoffeln noch heiß schälen.Am nächsten Tag die Kartoffeln mit der Röstiraffel reiben. Speckwürfelchen in der Bratpfanne anbraten. Die Kartoffeln salzen und beifügen.Nach und nach Bratbutter beigeben. Alles unter gelegentlichem Wenden bei mittlerer Hitze ca. 15 Minuten anbraten.Mit Hilfe der Bratschaufel einen Röstikuchen formen. Ca. 5 Minuten weiterbraten, bis sich eine knusprige, goldbraune Kruste gebildet hat. Die Rösti in der Luft oder mit Hilfe eines Tellers wenden. Nach Belieben die 2. Seite braten.In einer weiteren Pfanne Spiegeleier in wenig Butter braten. Rösti auf eine Platte gleiten lassen, 1 Spiegelei darauf geben, restliche Spiegeleier auf eine Platte anrichten. Mit Salz, Pfeffer und wenig Paprikapulver würzen. Sofort servieren.Tipp: Zusätzlich Specktranchen braten und auf der Rösti servieren oder Rösti mit etwas Käse überbacken. Keulen säubern und trocken tupfen. Alle Zutaten in einer Schüssel vermengen, abdecken und mindestens 1 Std. im Kühlschrank marinieren. Dann den Herd auf 180°C vorheizen. Die Keulen abtropfen lassen, in eine Auflaufform geben und etwa 15 Min. grillen. Dann die Keulen wenden und weitere 25 Min. grillen. Vor dem Servieren mit Sesam bestreuen. Erdnusskerne grob hacken und ohne Fett leicht rösten. Zwiebeln grob würfeln, Möhren und Sellerie in Stifte, Wirsing in feine Streifen schneiden. Zwiebeln in Olivenöl goldbraun braten, Möhren unter Wenden 2 Min. mitbraten. Sellerie zugeben und weitere 2 Min. braten. Curry dazugeben, kurz anrösten und mit der Gemüsebrühe ablöschen. Zugedeckt etwa 3 Min. dünsten. Wirsing hinzugeben und weitere 3 Min. dünsten, bis das Gemüse fast gar geworden ist. Inzwischen den Apfel vierteln und quer in dünne Scheiben schneiden. Apfel, Sahne, Erdnüsse zum Gemüse geben und noch kurz garen. Mit Cayennepfeffer, Meersalz und Zitronensaft abschmecken. Reis kochen und dazu servieren. Das Fleisch mit je 1 EL Öl, Sojasauce und Ingwer gut vermischen und ca. 30 Minuten marinieren. In der Zwischenzeit das Gemüse putzen und schneiden. Das Fleisch in einer beschichteten Pfanne rasch braten und dann zur Seite stellen.Im Wok oder einer großen Pfanne mit hohem Rand die Currypaste in 1 EL Öl anrösten. Die Erdnussbutter unterrühren und schmelzen lassen. Mit Kokosmilch ablöschen, das Gemüse zugeben und alles ca. 15 Minuten köcheln lassen.In der Zwischenzeit den Reis zubereiten und ausdämpfen lassen.Kurz vor Ende der Garzeit (das Gemüse soll noch Biss haben) das Fleisch dazugeben und kurz wieder erhitzen. Das Curry mit Palmzucker, Fischsauce (notfalls etwas Salz nehmen) und Zitronengraspaste (soll nicht mitkochen) abschmecken. Nach Belieben Thai-Basilikum darüberstreuen und mit dem Reis servieren.Die Zusammenstellung des Gemüses kann man ganz nach Geschmack und Verfügbarkeit variieren/ergänzen, z.B. fein geschnittene Wasserkastanien für noch mehr Biss, ein paar kleine Brokkoliröschen oder einige Zuckerschoten (diagonal geteilt, kurz blanchiert oder angebraten) als zusätzlichen Farbtupfer. Es sollten (geputzt und geschnitten gemessen) insgesamt ca. 4 - 5 Handvoll Gemüse sein.Zitronengraspaste ist geriebenes, in etwas Pflanzenöl eingelegtes Zitronengras. Das angebrochene Glas am besten im Tiefkühlfach aufbewahren. Die Kartoffeln schälen und würfeln. Zwiebeln und Lauch in Ringe schneiden. Den Rosenkohl putzen und den Strunk über Kreuz einschneiden. Den Knoblauch fein hacken.Das Öl erhitzen und Zwiebeln und Knoblauch darin anschwitzen. Lauch und Kartoffeln dazugeben, zum Schluss den Rosenkohl, mit der Brühe ablöschen und die Suppe ca. 20 Minuten köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.Die Suppe zum Servieren in Teller schöpfen und jeden Teller mit einem Löffel saurer Sahne und Schnittlauchröllchen garnieren. Die feingehackte Zwiebel in einem Topf mit Öl glasig dünsten. Das Sauerkraut, den Weißwein, 50g Zucker, Lorbeerblätter und den El Butter dazugeben und ca. 5 Min. kochen lassen. Die in kleine Würfel geschnittenen Zwiebeln (500g) in einer Pfanne in Öl anbraten. Das Hackfleisch dazu geben, mit Pfeffer, Salz und Paprika deftig würzen, ca.10 Min. braten. Dabei ständig rühren, damit das Hackfleisch locker bleibt. Das Sauerkraut in eine gefettete, feuerfeste Form geben, das Hackfleisch darauf verteilen. Die gekochten Kartoffeln in Scheiben schneiden und damit abdecken. Die Paprikastreifen und den feingeschnittenen Lauch darüber streuen, die Creme fraiche in Flöckchen und den geriebenen Käse darauf verteilen. Im vorgeheizten Backofen bei 180°C ca.25-30 Min. überbacken. Die Stielansätze der Paprikaschoten abschneiden und Kerngehäuse entfernen. Die Paprika zwei Mal der Länge nach und einmal quer durchschneiden.In einer großen Pfanne oder einem Wok etwas Öl erhitzen und die Paprikastücke von allen Seiten gut anbraten.In der Zwischenzeit Zwiebel und restliche Gemüse schneiden. Paprikastücke aus der Pfanne nehmen und beiseite stellen. Erst die Zwiebel und den Knoblauch, dann das restliche Gemüse in der Pfanne anbraten, immer wieder umrühren. Paprikapulver dazugeben und kurz mitrösten. Etwas Balsamico dazugeben und dann die Gemüsebrühe.Die Kräuter dazugeben, salzen, pfeffern und nach Belieben mit scharfem Paprikapulver oder Chili würzen. Dünsten, bis das Gemüse weich ist (ca. 10-15 Min.), eventuell etwas Wasser nachgießen. Sauerrahm mit Mehl und etwas Wasser gut verrühren und zum Gemüse geben. Paprika dazu geben, noch einmal aufkochen lassen und servieren.Als Beilage passen Teigwaren oder Nockerl (Spätzle). Als erstes das Hähnchenfilet waschen und trocken tupfen, danach klopfen und mit Vegeta, Salz und Paprikapulver würzen. Auf dem Filet nun den Schinken und den Käse verteilen, einrollen und mit einem Zahnstocher befestigen.In einer Pfanne mit etwas Olivenöl die Hähnchenrouladen von allen Seiten scharf anbraten, danach jede in fünf Stücke schneiden und die Fleischstücke beiseitestellen.Die Zwiebeln in feine Würfel schneiden und in der Pfanne glasig braten. Nun kommen die geschälten und in Scheiben geschnittenen Champignons mit dazu. Braten, bis die Flüssigkeit verdampft, da die Champignons etwas Wasser abgeben. Wenn das geschehen ist, kommt das Mehl dazu, dieses kurz mit anschwitzen, anschließend das Wasser dazugeben und köcheln lassen, bis die Sauce sich verdickt hat.Zuletzt kommt die Crème fraîche und eine ausgepresste Knoblauchzehe hinzu. Mit Salz und Pfeffer gut abschmecken.Die Sauce in eine feuerfeste Form gießen, die Hähnchenstücke darauf verteilen und das Gericht im vorgeheizten Ofen bei 220 °C ca. 20 - 25 Minuten überbacken.Dazu eignen sich hervorragend Reis, Kartoffeln, Rösti oder einfach ein Stück selbstgebackenes Brot. Die Brechbohnen putzen und in ca. 1 cm große Stücke schneiden. In Salzwasser mit Suppengrün (geputzt und zerkleinert), Kassler (mundgerechte Stücke) ca. 1 Std. kochen lassen. 3 bis 4 Kartoffeln in kleine Würfel scheiden und ca. 1/2 Std. vor Schluss zusammen mit dem Brühwürfel und Pfeffer hinzufügen.1 Zwiebel klein würfeln und mit durchwachsenen Speckwürfeln goldgelb anbraten. Einen Teelöffel Mehl hinzugeben, anschwitzen und in die kochende Suppe geben. Bohnenkraut - am besten frisch - kurz mitkochen.Schmeckt nach jedem Aufwärmen besser!Tipp: Cabanossi, Suppenfleisch oder Speck statt Kassler verwenden. Die (aufgetauten) Schollenfilets waschen und gründlich nach kleinen Gräten abtasten, mit Mehl bestäuben.Die Eier mit einer Prise Salz verquirlen und die Schollenfilets darin wenden. Die Cornflakes klein bröseln (in einem Gefrierbeutel mit der Hand oder dem Nudelholz zerdrücken) und mit dem geriebenen Käse und den Mandelblättchen vermischen. Schollenfilets damit großzügig panieren.Ein Backblech mit Backpapier belegen und die Schollenfilets darauf verteilen. Die restliche Cornflake-Käse-Mandelpanade zusätzlich auf den Filets verteilen und etwas andrücken.Ab in den Backofen, bei 175°C ca. 20 Minuten backen. Der Käse muss zerlaufen sein, die Mandeln und Cornflakes dürfen leicht bräunen.In der Zwischenzeit den Joghurt, die Creme fraiche, Preiselbeeren und Meerrettich miteinander verrühren. Mit Salz und einem Hauch Pfeffer abschmecken. Dieser Dip sollte sehr dickflüssig sein.Die Schollenfilets mit Butter-Petersilienkartoffeln und einem guten Schlag des Dips anrichten. Ein einfacher Feldsalat und ein leichter Weißwein runden die Sache ab. Die Brötchen in kleine Würfel schneiden oder in kleine Stücke reißen, wer möchte, kann sie auch zu Bröseln reiben. Die Eier in einer Schüssel aufschlagen und verrühren. Dann über die gewürfelten Brötchen geben und gut einziehen lassen.In der Zwischenzeit die Petersilie waschen, trocknen und hacken. Die Zwiebeln sehr fein würfeln, in Butter bzw. Butterschmalz glasig dünsten, dann etwas abkühlen lassen.Hackfleisch, Petersilie, Zwiebeln, Brötchen-Eier-Masse und 2 EL Senf in eine Schüssel geben und alles miteinander verkneten. Mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver (edelsüß geht auch, besser ist aber scharf) abschmecken. Aus der Masse ca. 8 - 10 Frikadellen formen.Öl in der Pfanne erhitzen (schmeckt auch gut mit Butter oder Butterschmalz) und die Frikadellen bei mittlerer Hitze von jeder Seite in ca. 5 Minuten goldbraun braten.Als Beilage gut geeignet ist Kartoffelsalat. Elektroofen auf 150 Grad vorheizen.Kartoffeln schälen, waschen. Petersilienwurzeln putzen, schälen. Beides fein reiben. Masse salzen, pfeffern, mit Ei mischen. Öl in einer Pfanne erhitzen. 8 Rösti-Taler formen und darin von beiden Seiten goldgelb braten. Im Ofen bei 150 Grad warm halten.Inzwischen Zwiebeln abziehen, würfeln. Rotbarsch abbrausen, trocken tupfen, salzen und pfeffern. 1 EL Butter in einer Pfanne erhitzen, Fisch von beiden Seiten anbraten, in gebutterte Alufolie wickeln und im Ofen (neben den Rösti) in 10 min. gar ziehen lassen.Zwiebel ins Bratfett geben, andünsten. Mit Wein ablöschen. Brühe und Sahne zugeben, in 5 Minuten sämig einköcheln.Petersilie waschen, Blättchen abzupfen, mit der Sauce in einen Topf geben, schaumig pürieren. Übrige Butter zugeben, salzen und pfeffern.Rotbarsch mit Sauce anrichten. Rösti dazu reichen. Kartoffelteig: Kartoffeln weich kochen, schälen, durchpressen, auskühlen lassen. Mehl, Salz und Eier darunter mischen, zu glattem Teig kneten.Aprikosen längs aufschneiden, entkernen, mit einem Würfel Zucker/Stück füllen.Teig ausrollen und jede Aprikose mit dem Teig hauchdünn umschließen. Mit bemehlten Händen den Knödel nachformen. Die Knödel in kochendes Salzwasser legen, ziehen lassen, bis die Knödel zur Oberfläche kommen (nach etwa 7 Min.). Semmelbrösel in Butter bräunen und als Soße darüber gießen. Mit Zimt und Zucker servieren.Hinweise: Alternativ kann man statt der Aprikosen auch Zwetschgen verwenden.Nutzt man "Gekochte Klöße" einschlägiger Marken, reicht eine Packung á 8 Klöße für 12 Aprikosenknödel. Die Garzeit beträgt statt 7 dann 20 Min. Die Kartoffeln schälen, in Würfel schneiden und etwa 10-15 Minuten kochen. Die Paprikaschoten in feine Streifen schneiden, die Fleischwurst würfeln, den Zucchino grob würfeln, die Zwiebeln fein würfeln. Die Tomaten vor dem würfeln häuten.In einer beschichteten Pfanne etwa 2 Esslöffel Öl erhitzen, Fleischwurst, Zwiebeln und Gemüse zugeben, mit Salz, Pfeffer und Majoran abschmecken, 5-10 Minuten braten. Die gekochten Kartoffeln, Maiskörner und den Schmand zugeben, heiß werden lassen und nochmals abschmecken.Praktischer Tipp: Das Gericht schmeckt auch mit Nudeln statt Kartoffeln. Anstelle der Fleischwurst können auch 200 g Champignons verwendet werden. Das Gemüse ist fast beliebig variierbar, Wurzelpetersilie und Karotten sind im Winter und Frühjahr ein guter Ersatz für die Sommergemüse. Das Lammfleisch würfelig schneiden und mit dem Olivenöl und den zusammengemischten trockenen Gewürzen (von Paprikapulver bis Safran) in einen Gefrierbeutel geben. Die Luft möglichst herausdrücken und den Beutel dicht verschließen, das Fleisch im Beutel mit den Gewürzen und dem Öl vermischen, den Beutel "durchkneten". Im Kühlschrank einige Stunden durchziehen lassen, dabei immer wieder durchmischen.Eine ausreichend große Pfanne erhitzen und das Fleisch portionsweise anbraten, herausnehmen und beiseite stellen. Im Bratsatz die gewürfelten Zwiebeln glasig werden lassen, bei Bedarf etwas Öl dazugeben. Frischen Ingwer und Knoblauch fein hacken, dazugeben und mitbraten. Nach einigen Minuten das Fleisch wieder in die Pfanne geben. Tomatenmark und 1 EL Honig sowie zwei bis drei dünne Scheiben von der Zitronenschale dazugeben und einige Minuten mitbraten.Den Lammfond angießen und alles ca. 2 Stunden zugedeckt sanft schmoren lassen, dabei gelegentlich umrühren, bei Bedarf etwas Flüssigkeit nachgießen. Die Zitronenschale entfernen (man findet sie sonst später nicht mehr gut unter den Mandelblättchen). Mandelblättchen und Pistazien dazugeben und durchrühren. Eine Viertelstunde weiter schmoren lassen. Die Berberitzen dazugeben und durchrühren, weitere 15 Minuten schmoren lassen. Mit Salz, Pfeffer, Zitronensaft und evtl. noch etwas Honig abschmecken.Mit frisch gehacktem Koriander bestreut servieren.Statt der einzelnen Gewürze kann auch eine marokkanische Gewürzmischung für Tajine, z. B. Ras el Hanout, verwendet werden (ergibt 3,5 TL in diesem Rezept, 0,5 TL Salz extra dazugeben).Wenn die Sauce zu dünnflüssig bleibt, können rechtzeitig (ca. 1 Stunde vor Ende) 1-2 EL rote Linsen dazugegeben werden. Diese verkochen in der Sauce und sorgen für eine leichte Bindung. Hähnchenbrustfilet waschen, abtupfen und in mundgerechte Stücke schneiden, salzen/pfeffern und in dem Öl schön goldbraun anbraten.In der Zwischenzeit die Möhren waschen, putzen und raspeln. Nun das Fleisch mit den Gewürzen bestäuben (Curry, Koriander) und mit dem O-Saft ablöschen, die Möhren hinzugeben und unter Rühren einige Minuten garen lassen.Die Creme fraiche mit der Petersilie verrühren.Die gekochten Nudeln mit dem Fleisch verrühren, dann die Creme fraiche unterheben. Bohnen putzen, waschen und in Stücke schneiden. In Salzwasser zusammen mit etwas Bohnenkraut 10 Min garen.Kartoffeln schälen, halbieren und ebenfalls ca. 15-20 Min garen.Filet in 3 cm dicke Scheiben schneiden, salzen und pfeffern. In Öl anbraten, aus der Pfanne nehmen und warm halten. Mit 200 ml Wasser ablöschen und anschließend den Bratensatz aufheben.Tomaten vierteln und entkernen. Das Fruchtfleisch in kleine Würfel schneiden. Thymian hacken. Käse in Scheiben schneiden.Bohnen, Kartoffeln, Thymian und Tomaten kurz im Bratensatz schwenken und in ofenfeste Förmchen oder eine große Auflaufform geben. Die Filetscheiben mit Käse belegen und aufs Gemüse setzen. Noch einmal pfeffern.Im vorgeheizten Ofen bei 200°C ca. 5 Min. überbacken.Mit frischem Thymian bestreuen und servieren. Geriebenen Ingwer, Knoblauch, Zucker mit 2 EL Speisestärke und 3 EL Sojasauce vermischen. Rindfleisch darin einlegen und mindestens 15 Minuten ziehen lassen. Brokkoli putzen und die Röschen in mundgerechte Stücke schneiden. 2 EL Speisestärke mit 3 EL Sojasauce und 350 ml Wasser mischen.1 EL Öl in einem Wok erhitzen, Rindfleisch darin ca. 3 Minuten scharf anbraten, dann herausnehmen. Restliche 2 EL Öl in den Wok geben und Brokkoli mit den Zwiebeln darin bissfest anbraten. Dann Rindfleisch und die Sojasauce-Wasser-Mischung dazugeben und aufkochen, bis die Sauce eindickt. Evtl. mit etwas Sojasauce abschmecken.Am besten auf Reis servieren. Die Zwiebel schälen und fein hacken, die Dosentomaten pürieren. In einer Pfanne die Zwiebel andünsten, bis sie glasig ist. Dann die Tomaten dazugeben. Gut salzen und pfeffern und ca. 5 Minuten köcheln lassen. In eine Auflaufform gießen.Den aufgetauten Fisch gut salzen und pfeffern und in die Auflaufform nebeneinander legen. Etwas Olivenöl in einer Pfanne erhitzen, die Zucchini der Länge nach in Scheiben schneiden, kurz von beiden Seiten anbraten und dann über dem Fisch gleichmäßig verteilen. Den Mozzarella in dünne Scheiben schneiden, auf die Zucchini legen. Nun im Backofen bei 180 Grad solange überbacken, bis der Mozzarella goldbraun überbacken ist.Dazu schmeckt wunderbar Reis. Lachs würzen, anbraten, aus der Pfanne nehmen und warm halten.Zwiebeln klein schneiden und in der gleichen Pfanne dünsten, mit Sahne aufgießen und etwas einkochen lassen, mit Salz und Pfeffer würzen.Erdbeeren ganz klein schneiden und mit dem Lachs zusammen in der Soße erwärmen. Eventuell mit etwas Limonensaft abschmecken. Kartoffeln schälen, waschen, längs halbieren und in je 4 dünne Spalten schneiden. Knoblauch pellen, längs in dünne Scheiben schneiden und im Butterschmalz bei mäßiger Hitze glasig dünsten. Abgetropfte Kartoffeln dazugeben, mit Salz würzen und rundherum anbraten. Curry und Mehl untermischen und ein paar Sekunden anschwitzen. Brühe dazugießen, gut verrühren und die Kartoffeln bei schwacher Hitze zugedeckt 10 Minuten kochen. Ab und zu vorsichtig umrühren. Sahne unterrühren und ohne Deckel weiter 10 Minuten kochen, gelegentlich umrühren.Inzwischen den Spinat waschen und verlesen, grobe Stiele entfernen, große Blätter etwas zerzupfen oder bei TK-Spinat einfach nur die Packung aufmachen und auftauen lassen.Hähnchenbrustfilet ca. 2 cm groß würfeln. Chilischote längs halbieren, entkernen und in feine Streifen schneiden.Spinat trocken schleudern (aufgetauten TK-Spinat etwas ausdrücken) und mit Hähnchenfleisch und Chilischote unter die Kartoffeln mischen. Weitere 7 Minuten offen köcheln lassen. Mit Zucker und Salz abschmecken.Nach Belieben Kokosraspel in einer Pfanne ohne Fett leicht rösten und über das Curry streuen. Die Hefe mit dem Mehl mischen, Öl, Wasser, Zucker und Salz zugeben und zu einem glatten Teig verkneten. An einem warmen Ort zugedeckt ca. 30 min. gehen lassen.Sahne und Quark verrühren und mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen.Nach dem Gehen den Teig nochmals durchkneten und auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech so dünn wie möglich ausrollen.Den Teig mit der Quarkmasse dünn bestreichen und die Zwiebelringe und Speckwürfel darauf verteilen.Im vorgeheizten Ofen bei 250°C ca. 15 min backen. (Je nach Ofen können es auch 20 min sein.) Das Gemüse, die Pilze und das Hähnchenfleisch waschen und in mundgerechte Stücke schneiden.Zwiebel und Knoblauch fein würfeln und in etwas Öl glasig anschwitzen. Die Hähnchenwürfel dazugeben, rundum anbraten und mit Paprikapulver bestäuben. Das Gemüse und die Pilze dazugeben und bis zur gewünschten Bissfestigkeit ohne Deckel dünsten. Zum Schluss die Crème fraîche unterrühren und mit Bouillon, Salz und Pfeffer abschmecken, dann das Basilikum dazugeben. Kurz etwas einköcheln lassen.Dazu passen Nudeln oder Reis. Ohne ist es eine Trennkost-Eiweißmahlzeit. Kohlrabi schälen, halbieren, in Scheiben schneiden. Die Petersilienblätter von den Stielen zupfen und hacken. Kohlrabi in kochendem Salzwasser 5 Min. vorgaren und abgießen, den Kochsud auffangen und beiseite stellen. Butter oder Margarine in einem Topf schmelzen, das Mehl unterrühren und 3 Min, auf 2 oder Automatik-Kochstelle 4 - 5 anschwitzen. 200 ml Kochsud und die Sahne zugießen und aufkochen. Kohlrabi zugeben und etwa 10 Min. auf 1 oder Automatik-Kochstelle 4 - 5 garen, zum Schluss die Petersilie unterrühren.Inzwischen die Schollen waschen, trocken tupfen, mit Zitronensaft beträufeln, mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer würzen. Öl in 2 großen Pfannen erhitzen. Die Schollen auf 2 oder Automatik-Kochstelle 8 - 10 von jeder Seite ungefähr 5 Min. braten. Die gebratenen Schollen mit dem Kohlrabi in Sahnesoße servieren.Dazu passen sehr gut Röstkartoffeln. Lauchzwiebeln putzen und in Ringe schneiden. Äpfel vierteln, entkernen und in Spalten schneiden.Sauerkraut, Äpfel, die Hälfte der Lauchzwiebeln und das Lorbeerblatt mischen. Mit Salz, Pfeffer und Zucker würzen und in eine gefettete Auflaufform füllen. Den Fisch in breite Streifen schneiden und auf das Sauerkraut legen. Eigelb mit saurer Sahne sowie dem geriebenem Käse verrühren und über den Fisch gießen.Im vorgeheizten Backofen bei 220°C ca. 20 Min. backen. Dann mit den restlichen Zwiebelringen bestreuen und servieren.Dazu passt am besten Kartoffelpüree.Tipp: Man kann auch anstatt Fisch Putenschnitzel nehmen. Die Zwiebel in halbe Ringe schneiden, die Batate in Würfel und beides in Olivenöl anbraten. Das Paprika- und Tomatenmark kurz mit anrösten und mit der Brühe ablöschen. Die abgegossenen Kichererbsen dazu geben und mit den Gewürzen (ohne die Petersilie) abschmecken und 5 Minuten köcheln lassen.Dann die Wurst und die in halbe Scheiben geschnittene Zucchini dazu und weitere 5 Minuten köcheln lassen.Inzwischen den Joghurt mit dem geriebenen Knoblauch und Salz verrühren, wer mag, kann auch noch frische Minze dazu nehmen.Die Petersilie klein schneiden. Die Suppe anrichten und einen guten Klecks Joghurt in die Mitte geben, die Petersilie um den Joghurt geben.Wer mag, kann auch für die Schärfe ein bisschen Harissa auf den Joghurt geben. Zwiebeln klein hacken, Knoblauch zerstoßen, Petersilie hacken, das Fleisch in große Würfel schneiden;Die Fleischstücke im Olivenöl scharf anbraten, herausnehmen und dann die Zwiebeln anrösten. Wenn die Zwiebeln eine schöne Farbe haben, Tomatenmark dazugeben und kurz mitrösten.Die Tomaten in Viertel geschnitten (mit Haut und Kernen) dazugeben, würzen mit dem Knoblauch, der Petersilie, dem Lorbeerblatt und dem Thymian. Das Fleisch wieder dazugeben und ein Glas Wasser hinzufügen. Salzen, pfeffern und 2 Stunden bei schwacher Hitze zugedeckt garen lassen. Zucchini halbieren und aushöhlen, sodass noch ca 0,5 cm Rand bleibt. Nudeln nach Packungsanweisung kochen.Zwiebeln würfeln und in Butter oder Öl anbraten. Das Fruchtfleisch der Zucchini und den Knoblauch zerkleinern und zusammen mit der Crème fraîche in die Pfanne geben. Die Tomaten zerkleinern und mit den fertigen Nudeln ebenfalls dazugeben. Würzen.Den Backofen vorheizen auf 180°C.Die Füllung in die halbierten Zucchini füllen und mit Käse bestreuen. Ca. 20 - 30 Minuten überbacken, bis der Käse braun ist. Suppengemüse und Zwiebel grob klein schneiden. Zusammen mit dem Fleisch und den Gewürzen in einen Topf geben. Weißwein und Zitrone zufügen und mit Wasser auffüllen, bis das Fleisch bedeckt ist. Eine gute Prise Salz dazu geben und bei schwacher Hitze mit Deckel ca. 30 Minuten lang garen. Im Fond abkühlen lassen.Pilze putzen und etwas klein schneiden, die Zwiebel fein würfeln. In einer Pfanne mit Butter anbraten und garen. Würzen.Butter in einem Topf erwärmen, Mehl zufügen und mit einem Schneebesen verrühren. Mit Wein ablöschen und mit dem Schneebesen weiter rühren. 150 ml vom Kochfond zufügen und unter rühren einmal aufkochen lassen. Sahne zufügen, erhitzen und mit Salz, Pfeffer und etwas Zitronensalz abschmecken.Das Geflügelfleisch in mundgerechte Stücke schneiden und zusammen mit den Pilzen in der Sauce erwärmen. Nochmals abschmecken.Das Ragout auf vier Gratinförmchen verteilen, mit dem geriebenen Käse und den Semmelbröseln bestreuen. Im vorgeheizten Ofen bei 180°C gut 10 Minuten goldgelb überbacken.Dazu Baguette reichen.Guten Appetit!Tipp:Eine andere Variante wäre, das Ragout fin in fertige Blätterteigformen zu geben, überbacken werden muss das Ganze dann nicht mehr! Zubereitung des Pfifferlingsragout: Die Lauchzwiebeln schneiden Sie in grobe Würfel, die Pfifferlinge putzen Sie. Braten Sie die Pfifferlinge unter ständigem Wenden in 1 El. Butter und fügen Sie nach einiger Zeit die Lauchzwiebeln zu. Wenn die Lauchzwiebeln kurz angebraten sind, geben Sie den Wein auf die Pfifferlinge und lassen kurz aufkochen. Danach geben Sie die Creme Double zu und kochen auf die Hälfte ein. Zum Schluss würzen Sie mit Salz und Pfeffer.Zubereitung der Crepes: Für die Crepes Milch mit Mehl und Ei zu einem dünnen Teig rühren, zerlassene Butter einrühren und mit Salz abschmecken. Eine Crepepfanne (Eisen) mit Öl einstreichen und einen Löffel Teig in die Pfanne geben. Nach kurzer Zeit überschüssigen Teig abgießen, dass nur ein dünner Film in der Pfanne bleibt. Wenden, wenn der Teig fest geworden ist und auch von der anderen Seite leicht anbräunen. Auf diese Weise 2 Crepes bereiten.Anrichten: Schneiden Sie den Schnittlauch in feine Röllchen. Die Crepes geben Sie auf heiße Teller, füllen das Ragout auf die eine Hälfte der Crepes, streuen die Schnittlauchröllchen darüber und schlagen die andere Hälfte über das Ragout. Von der Lammkeule das Fett bis auf eine dünne Schicht abschneiden. Das Fleisch abspülen und abtrocknen. Lammkeule in die Fettpfanne legen, rundum mit etwas Zitronensaft einreiben und leicht mit Salz und Pfeffer bestreuen. Rosmarinzweig abspülen und unter die Keule schieben.Den Backofen auf 180°C (Gas Stufe 2) vorheizen. Knoblauchzehen schälen und in lange, dünne Stifte schneiden. Mit einem spitzen Küchenmesser das Fleisch rundum mehrmals einstechen und die Knoblauchstifte hineinstecken.Kartoffeln schälen, waschen, längs halbieren und um die Lammkeule legen. Mit Salz und Pfeffer bestreuen und mit dem restlichen Zitronensaft beträufeln. Olivenöl über Keule und Kartoffeln gießen. 1 Tasse heißes Wasser in die Fettpfanne geben.Die Keule mit den Kartoffeln im Ofen (Mitte) etwa 1 Stunde garen. Zwischendurch öfter mit der Flüssigkeit aus der Fettpfanne begießen, bei Bedarf etwas mehr heißes Wasser dazugeben.Nach etwa einer Stunde Fleisch und Kartoffeln umdrehen, in 1 weiteren Stunde fertig garen. Kräuter abspülen, trocken schütteln, die Blättchen hacken und etwa 10 Min. vor dem Ende der Garzeit über Fleisch und Kartoffeln streuen.Mit in Butter gedünsteten grünen Bohnen oder Spinat servieren. Dazu passt ein roter Nemea vom Peloponnes. Von dort kommt auch dieses Rezept. Das Hähnchen innen und außen waschen und abtrocknen.In einem Glas oder einer Tasse das Öl mit dem kleingeschnippelten Knoblauch, dem Salz, dem Pfeffer, den Kräutern und dem Zucker gut vermischen und eine halbe Stunde ziehen lassen. Dann das Hähnchen innen und außen gründlich damit einreiben (mit Pinsel oder mit der Hand). Dann das Hähnchen in eine offene Backofenschale, einen offenen Bräter oder eine andere ofenfeste Form geben, in den vorgeheizten Ofen stellen und bei ca.200 Grad ( bei meinem Gasherd reicht die Einstellung "3") etwa 60 Minuten backen. Bei der Garzeit rechnet man pro Kilo Frischgewicht des Huhnes ca.50 Minuten.Am Ende einfach das Huhn in zwei oder vier Teile schneiden und mit Pell- oder Salzkartoffeln servieren.Die Soße in der Ofenpfanne braucht nicht gebunden zu werden, Geflügelsaft, Olivenöl, Knoblauch und Kräuter ergänzen sich zu einem wunderbaren Aroma.Dazu kann man noch gemischten Salat servieren oder ein feines Gemüse. Das Gemüse schälen und in ca. 1 cm breite Würfel schneiden.Einem Topf mit Öl erhitzen und das Gemüse, außer den Kartoffeln, unter gelegentlichem Rühren fünf bis sieben Minuten sanft anbraten.Die Stängel der Petersilie abtrennen, in ca. 1 cm lange Stücke schneiden und mit anbraten.Liebstöckel und Petersilie klein hacken.Dann den Majoran, die Liebstöckelblätter und die Kartoffeln in den Topf dazugeben. Mit der Gemüsebrühe ablöschen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Deckel draufsetzen und 10 - 15 Minuten sprudelnd kochen lassen, bis die Kartoffeln gar sind. Dann die Petersilie hinzugeben und alles mit dem Mixer grob pürieren. Buttermilch in einem Topf lauwarm erhitzen, vom Herd nehmen und die Hefe darin unter Rühren vollständig auflösen. Diesen Hefeansatz in eine Rührschüssel geben. Eier trennen, die Eiweiße zu sehr steifem Schnee aufschlagen. Die Eigelbe, den Zucker und das Salz zum Hefeansatz in die Schüssel geben und gut unterrühren. Das Mehl darüber sieben und ebenfalls unterrühren. Zum Schluss den Eischnee auf den Teig geben und mit einem großen Schneebesen vorsichtig unterheben. Den Teig anschließend zugedeckt an einem warmen Ort 1 Stunde gehen lassen.In einer Pfanne etwas Öl erhitzen und nach und nach in dem restlichen Öl 12 Hefeplinsen von jeder Seite goldgelb ausbacken. Die fertigen Plinsen im etwa 50°C heißen Backofen warm halten. Mit Zimtzucker oder mit Apfelmus und Schlagsahne servieren. Pfannkuchenteig:Mehl, Milch, 2 Eier und die Prise Salz gut mischen mit einem Schneebesen oder mit einen Handrührgerät zu einen glatten Teig und beiseite stellen damit er quellen kann.In der Zeit den Spargel schälen und in Wasser mit Zitronensaft weich kochen, nach Geschmack.Zwischen durch die Pfannkuchen portionsweise in einer beschichteten Pfanne backen mit etwas Öl, hatte eine mit 26cm Ø genommen.Für die Soße:Einen Topf mit etwas Wasser zum Kochen bringen worauf eine Schüssel passt.In einer passenden Schüssel das Eigelb und den Wein vermischen und schaumig schlagen mit einem Schneebesen.Wenn das Wasser am Dampfen ist, die Schüssel über den Dampf stellen und die Eimasse schlagen, bis sie cremig wird und dann langsam kleine Butterstücke unterschlagen. Aber Vorsicht! dass die Masse nicht zu heiß wird und gerinnt, zur Not einen Eiswürfel unterschlagen und das Ganze vom Herd nehmen.Wenn die Butter verarbeitet ist, die Soße mit Salz und Pfeffer aus der Mühle abschmecken.Jetzt einen Pfannkuchen auf den Teller legen und die Hälfte mit Spargel belegen und mit der Soße übergießen, jetzt die andere Hälfte vom Pfannkuchen über den Spargel klappen, fertig.Dazu kann man einen gemischten Salat reichen. Bratkartoffeln nach eigenem Rezept zubereiten. Zwiebel schälen. 2 würfeln, 2 in Ringe schneiden. 4 Hacksteaks formen und würzen. Zwiebelringe braten. Hacksteaks braten. Steaks und Zwiebelringe warm stellen. Spiegeleier braten. Hacksteaks mit Spiegeleiern belegen, Zwiebelringe darübergeben.Mit Bratkartoffeln und Gewürzgurke anrichten. Den Lauch/Porree putzen, waschen, ganz dunkles Grün entfernen. In streichholzfeine Stifte schneiden. Für 2 Minuten in kochendes Salzwasser geben. Mit kaltem Wasser abschrecken, in ein Sieb geben und abtropfen lassen.Die Nudeln in Salzwasser kochen, so dass sie noch Biss haben. Nach Belieben in Hühnerbrühe statt Salzwasser kochen. Danach abgießen und abtropfen lassen.Butter und Sahne in einem Topf erhitzen. Grob geriebenen Käse zufügen. Mit dem Schneebesen rühren, bis alles gut verbunden hat. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.Nudeln und Lauch mischen, in eine feuerfeste Form füllen. Sauce darüber gießen.Bei 250°C unter dem Grill 10 Min. überbacken. Kohlrabi schälen, halbieren, in Scheiben schneiden. Die Petersilienblätter von den Stielen zupfen und hacken. Kohlrabi in kochendem Salzwasser 5 Min. vorgaren und abgießen, den Kochsud auffangen und beiseite stellen. Butter oder Margarine in einem Topf schmelzen, das Mehl unterrühren und 3 Min, auf 2 oder Automatik-Kochstelle 4 - 5 anschwitzen. 200 ml Kochsud und die Sahne zugießen und aufkochen. Kohlrabi zugeben und etwa 10 Min. auf 1 oder Automatik-Kochstelle 4 - 5 garen, zum Schluss die Petersilie unterrühren.Inzwischen die Schollen waschen, trocken tupfen, mit Zitronensaft beträufeln, mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer würzen. Öl in 2 großen Pfannen erhitzen. Die Schollen auf 2 oder Automatik-Kochstelle 8 - 10 von jeder Seite ungefähr 5 Min. braten. Die gebratenen Schollen mit dem Kohlrabi in Sahnesoße servieren.Dazu passen sehr gut Röstkartoffeln. Den geputzten Kürbis grob raspeln und die Zwiebeln fein hacken. Zusammen in Öl andünsten. Dann mit Salz, Pfeffer, etwas Zitronensaft, Crème Légère, Dill und Semmelbrösel gründlich vermengen.Eine flache Auflaufform fetten und die mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer gewürzten Fischfilets hineinlegen.Die Kürbismasse gleichmäßig darauf verteilen und im vorgeheizten Backofen bei 180°C (Umluft 160°C) 30 Minuten garen.Dazu schmeckt Butterreis und ein kleiner, grüner Salat. Das Wildschweinfleisch in etwa 2-3-cm-große Würfel schneiden. Das Wildgewürz im Mörser möglichst fein zerstoßen. Die Zwiebeln schälen und in Ringe schneiden. Die Möhren ebenfalls schälen und in kleine Würfel schneiden. Alle Zutaten in einen Gefrierbeutel geben und mit dem halben Liter Rotwein auffüllen. Den Beutel verschließen und 5 Stunden oder auch einen ganzen Tag marinieren. Dabei immer mal den Beutel wenden.Nach dem Marinieren über einem Sieb gut abtropfen lassen. Das Öl erhitzen und Gemüse und Fleisch in mindestens 2 Portionen scharf anbraten. 1 EL Tomatenmark dazugeben und mit Salz und Pfeffer würzen. Zunächst eine Tasse von der Marinade dazugießen, später nach und nach 200 ml Brühe und dann, bis zum Ende der Kochzeit, immer wieder mit Marinade auffüllen. Nach etwa 45 Minuten die Preiselbeeren hinzufügen und noch ein wenig weiterkochen, bis die Soße ziemlich sämig ist.Als Beilage empfehle ich meine Südtiroler Speckknödel oder selbst gemachte Spätzle, außerdem Rotkraut und Birnen mit Preiselbeeren. Als Getränk gibt es natürlich den Wein, der für die Marinade benutzt wurde, z.B. einen Baden-Württemberger Trollinger oder einen Pfälzer Dornfelder. Zunächst die Spaghetti in dem Wasser nach Anleitung kochen. Dafür auch die beiden El Salz hinzugeben.Anschließend die Knoblauchzehe (im ganzen, nicht klein geschnitten) in einer vorgeheizten Pfanne zusammen mit den klein geschnittenen Zwiebeln kurz andünsten. Dann die Temperatur auf mittlere Stufe zurückschalten und das Gehackte hinzugeben.Nun das Hack würzen und schön braun anbraten.Eh man dann die passierten Tomaten hinzugibt, die Knoblauchzehe herausnehmen. Nun die passierten Tomaten sowie die Sauce Hollandaise hineinschütten und mit dem Ketchup gut verrühren.Anschließend die Spaghetti zu unterst in eine Auflaufform geben und die Hackfleischsoße darüber schütten.Nun alles gut mit Käse abdecken und für ca. 20 Min. bei 190 Grad in den Backofen. Schweinenacken, gewürfelte Zwiebeln in Butterschmalz hell andünsten. Gewürfelte Möhren dazugeben und weiterdünsten, nach ca. 10 Min. Brühe dazugießen und langsam kochen lassen. Gewürfelte Kartoffeln (extra abkochen) und nach 45 Min. dem Eintopf beifügen. Alles mit Salz, Pfeffer, etwas Zucker und Knoblauch abschmecken. Frisch gehackte Petersilie beim Anrichten darüber streuen. Hammelfleisch in Würfel schneiden und mit wenig Wasser ca. 10 Minuten kochen. Inzwischen Zwiebeln, Mohrrüben und Weißkraut in Scheiben schneiden. Die Kartoffeln würfeln. Einen großen Topf mit Speckscheiben auslegen. Schichtweise Fleisch, Zwiebeln, Mohrrüben, Weißkraut und Kartoffeln hineingehen. jede Schicht mit Salz, Pfeffer, Kümmel und mit 1 Lorbeerblatt würzen. Das Bier darüber gießen, soviel Hammelbrühe dazugeben, bis der Topfinhalt bedeckt ist. Ca. 100-120 Minuten garen. Paprikaschote in Streifen schneiden und 10 Minuten vor Garzeitende hinzufügen. Den Spargel waschen und schälen. Die Schalen in einem Liter Gemüsebouillon mit Zucker und Zitronensaft aufkochen lassen und etwa 15 Minuten bei leichter Hitze ziehen lassen. Abseihen und den Spargelfond erkalten lassen.In einer Pfanne die Butter erhitzen und die Schalotten darin andünsten. Mit Mehl bestäuben und etwas anschwitzen (das Mehl muss aber hell bleiben). Sofort unter Rühren mit dem Weißwein ablöschen und den kalten Spargelfond nachgießen. Aufkochen lassen.Den Spargel in etwa 4 - 5 cm lange Stücke schneiden und in den Fond geben, auf kleiner Hitze ziehen lassen, etwa 45 Minuten, bis der Spargel zerkocht ist. Die Sahne dazugeben und die Suppe mit dem Mixstab oder im Mixer pürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Vor dem Servieren mit etwas Schnittlauch und Petersilie bestreuen. Strauchtomaten in kochendem Wasser kurz blanchieren, häuten, vierteln, die Samen entfernen, würfeln und beiseite stellen. 2 EL Olivenöl in einer Kasserolle erhitzen und die Knoblauch- und Schalottenwürfel darin anschwitzen. Die Dosentomaten dazu geben, kurz durchrühren und ca. 15 Minuten köcheln lassen. Die gewürfelten Tomatenstücke und die Oliven dazu geben, erhitzen, aber nicht mehr kochen lassen. Mit Zucker, Pfeffer und Salz würzen.Das untere Drittel des grünen Spargels mit einem Sparschäler schälen, in Wasserdampf 3-4 Minuten dämpfen, eiskalt abschrecken, abtropfen lassen und auf Küchenkrepp trocknen. 1 EL Butter in einer Pfanne schmelzen und den Spargel bei geringer Hitze darin schwenken. Mit einer Prise Zucker und etwas Salz würzen.Brüste und Keulen von der Wachtel auslösen und auch den Oberschenkelknochen der Keulen entfernen. 2 EL Olivenöl in einer Pfanne erhitzen, das Öl mit den angedrückten Knoblauchzehen und den Rosmarinzweigen kurz aromatisieren und die Wachtelteile beidseitig kurz darin scharf anbraten. Das dauert etwa 2-3 Minuten. Anschließend die Pfanne in dem auf 60-70° C vorgeheizten Backofen 10 Minuten ruhen lassen.Spargelstücke auf die Teller geben und das Fleisch daneben platzieren. Tomatenmus und Oliven anlegen und Schnittlauchröllchen darüber verteilen. Der Kohl wird in leichtem Salzwasser gekocht, die 4 schönsten Blätter entnommen.Die vie Würste werden vom Darm befreit (heute nicht mehr so einfach) aus den Würsten wird ein ganzer Brätklumpen geknetet. Aus diesem wird dann jedes Kohlblatt mit gleicher Menge Brät gefüllt.Wie bei herkömmlichen Krautwickeln dann "Strick" drum, mit Mehl bestreut ausbraten und mit Salzkartoffeln servieren.Herzhaftes Essen für die graue Herbst- und Winterzeit. Die Knoblauchzehen häuten und in feine Würfel schneiden. Die Zucchini waschen und in Scheiben schneiden.Olivenöl in einer Pfanne heiß werden lassen und die Zucchinischeiben darin braten. Die Zucchini in der Pfanne mit Salz würzen und den Knoblauch sowie Thymian und Rosmarin mit andünsten. Die Zucchini dann aus der Pfanne nehmen und beiseitestellen.Den Lauch in feine Ringe schneiden. Den Parmaschinken in feine Streifen schneiden. Die Kartoffeln schälen und in Scheiben schneiden.Öl in einer Pfanne heiß werden lassen und die Kartoffeln darin bei starker Hitze unter Wenden goldbraun braten. Die Zwiebeln häuten und in Ringe schneiden und mit in die Pfanne zu den Bratkartoffeln geben.Für die Sauce die Gemüsebrühe mit 4 EL Olivenöl, Salz und Pfeffer verrühren.Die fertigen Bratkartoffeln mit den gebratenen Zucchini, dem Parmaschinken und dem Lauch vorsichtig vermengen. Die Sauce dazugeben und noch einmal vermengen. Am besten schmeckt dieser Salat noch lauwarm. Das Rezept stammt von einer Chinareise aus der Stadt Chongqing.Zunächst den Boden des Wok großzügig mit Öl bedecken und dieses auf höchster Stufe erhitzen. Das Geschnetzelte rundherum mit Mehl bestäuben und im Wok scharf anbraten, dann salzen. Das Fleisch herausnehmen, evtl. etwas Öl nachgeben und die gehackten Erdnüsse leicht anbraten. Die Erdnüsse herausnehmen und die Zwiebeln anbraten. Anschließend den gehackten Knoblauch hinzugeben und ebenfalls anbraten. Die Frühlingszwiebeln und die Chilischoten in Streifen schneiden und hinzugeben. Den Zucker darüber streuen und karamellisieren lassen.Fleisch und Erdnüsse wieder hinzugeben. Mit Wein ablöschen, aufkochen lassen und den Essig hinzugeben. Abschließend mit Sojasauce, Ingwer und Pfeffer (gut zerkleinern, sehr intensiv!) würzen und abschmecken.Auf Reis servieren. Heringe über Nacht gut wässern, anschließend filetieren. Des Geschmackes wegen auch die Haut abziehen. Die Filets in ein verschließbares Gefäß (Schüssel mit Deckel) geben. Zwiebeln in Ringe schneiden, Gurken in kleine Stücke schneiden und zu den Heringsfilets geben. Alle Gewürze zugeben und zum Schluss gekühlte Buttermilch über alles gießen. Das Ganze muss mindestens 12 Stunden im Kühlschrank ziehen.Danach abschmecken und eventuell entweder mit Essig, besser mit der Gurkenbrühe nachwürzen.Wir essen dazu Pellkartoffeln. Die Eier mit etwas Mineralwasser verschlagen, mit Pfeffer und Salz würzen. Krabben mit Crème fraîche, Dill, Pfeffer und Salz gut mischen. In der Mikrowelle 1 Minute erhitzen. Die Eiermasse in einer beschichteten Pfanne zu einem Omelett backen, auf einen Teller legen und die Krabben darauf verteilen. Omelett zusammen klappen.Dazu passt Baguette. Steckrübe, Zwiebel, Möhren und Kartoffeln schälen und klein schneiden.In etwas Öl anschwitzen, dann den Räuchertofu dazugeben und mit Gemüsebrühe auffüllen. 15 Minuten köcheln lassen. Zusammen mit der Sojasahne fein pürieren.In Tassen füllen und mit Petersilie oder Selleriegrün garniert servieren. Karpfen salzen und pfeffern. Den Fisch von innen und außen mit Meerrettich bestreichen.Gemüse putzen, klein schneiden und miteinander vermischen.8–10 EL Öl (besser ist Olivenöl) auf ein Backblech geben und bei 180°C erhitzen.Ca. die Hälfte des Gemüses in den Karpfen füllen, diesen auf das Blech legen und im Ofen insgesamt 1 Stunde backen. Dabei alle 10 Minuten etwas von dem Fett über den Fisch geben.Nach 30 Minuten restliches Gemüse um den Karpfen herum legen. Ist der Karpfen fertig, mit Petersilie bestreuen und servieren. Die Möhren, Sellerie und Zwiebel klein schneiden und in einer Pfanne ca. 3 Minuten andünsten. In der Zwischenzeit das Hackfleisch normal verarbeiten, d. h. mit dem in Wasser eingeweichten Brötchen, 1 Ei, Salz und Pfeffer vermengen. Das Fleisch kann ganz nach Geschmack gewürzt werden (evtl. noch mit Majoran, Senf...). Das angeschmorte Gemüse mit dem Fleisch mischen. Anschließend Buletten formen.Den Weißkohl klein schneiden, den Strunk hierbei bitte entfernen, in einer Pfanne anbraten und in eine kleine Auflaufform geben. Milch oder Wasser und Sahne mischen und über den Weißkohl geben. Die Buletten obenauf legen und 30 Minuten bei 200 Grad backen, dabei einmal wenden. Wer möchte, kann in den letzten Minuten noch etwas geriebenen Käse darüber streuen.Schmeckt gut mit Kartoffelbrei, geht aber auch vollkommen ohne Kartoffeln. Am Tag vorher das Fleisch in ca. 3 cm große Würfel schneiden und in einer Schüssel mit dem Rotwein, 4 Zweigen Thymian und den Lorbeerblättern mischen und über Nacht marinieren.Am nächsten Tag Fleisch in einen Durchschlag schütten und die Marinade auffangen.Olivenöl erhitzen und das Fleisch darin bei mittlerer Hitze anbraten, mit Salz und Pfeffer würzen und mit der Marinade und dem Wildfond aufgießen.Offen bei mittlerer Hitze 60 Minuten garen.Die Sahne hinzufügen und weitere 40 Minuten offen garen. Das Fleisch mit einer Schaumkelle herausnehmen und in eine Schüssel geben.Die Lorbeerblätter und den Thymian entfernen und die Sauce mit einem Schneidstab pürieren.Speisestärke mit wenig Wasser anrühren und die Sauce damit binden. Noch eine Minute kochen lassen und beiseite stellen.Nudeln nach Packungsanweisung garen und in einem Sieb abschütten.Wichtig: Ca. 60 ml Nudelwasser auffangen.Jetzt Nudelwasser, Fleisch, Sauce und Nudeln nacheinander portionsweise in eine große Pfanne (Wok geht auch gut) geben und unter Rühren erhitzen. Die Nudeln sollen richtig schön von der Sauce ummantelt sein. Mit den restlichen abgezupften Thymianblättchen bestreuen.Auf vorgewärmten Tellern servieren. Alle Zutaten in einen Mixer geben und mixen, bis eine schaumige Masse entsteht und die Rosenblütenblätter sich "verflüssigt" haben.Öl in einer Pfanne erhitzen und bei geringer Hitze Omeletts backen. Mit Rosenblütenblättern garnieren und servieren. Backofen vorheizen (E-Herd 200°C/Umluft 175°C/ Gas Stufe 3). Milch, Sahne Parmesan und Pesto verrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Ungekochte Gnocchi, gefrorene Erbsen und Pestosahne in eine gefettete Auflaufform füllen. Speck in kleine Stücke reißen und darauf verteilen. Im vorgeheizten Ofen ca. 20 - 25 Minuten überbacken.+ Putenbrust waschen, trocknen und rundum mit den gehackten Kräutern einreiben. Leicht salzen und pfeffern. Tomaten abgießen und das Öl in einen Bräter geben. Erhitzen und das Fleisch darin scharf anbraten. Fleisch herausnehmen und im verbliebenen Öl die gewürfelten Zwiebeln und den fein gewürfelten Knoblauch andünsten. Die gewürfelten Tomaten zugeben, kurz durchschmoren und mit etwas Brühe oder Fond angießen. Das Fleisch wieder in den Bräter legen und einige Kräuterzweige dazu legen.Im geschlossenen Bräter bei 200 °C Ober-/Unterhitze vorgeheizt ca. 45 Min. garen, dann ca. 20 Min. ohne Deckel braten. Gelegentlich wenden. Ab und zu begießen, evtl. verdunstete Flüssigkeit nachfüllen.Man braucht nicht unbedingt den ganzen Fond. Es ist aber wichtig, das Fleisch zu begießen, damit es zart bleibt. Fleisch herausnehmen, den verbliebenen Sud (ohne die Kräuterstängel) mit Sahne aufkochen, nach Belieben abschmecken, evtl. andicken (mach ich nicht). Braten aufschneiden, mit der Sauce und Brot servieren.Statt frischen Kräutern kann man auch TK-Kräutermischungen verwenden oder auch getrocknete Kräuter der Provence. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und das Hackfleisch darin gut anbraten.Zwiebel, Knoblauchzehen, Paprika, Rosinen, Oliven und Tomaten klein schneiden und mit etwas Olivenöl in einer zweiten Pfanne dünsten. Tomatenmark und Weißwein hinzufügen. Alles sollte jetzt auf kleiner Flamme ca. 3 - 4 Minuten köcheln, dann das Hackfleisch untermengen, alles gut durchmischen und nochmals kurz aufkochen lassen. Mit Salz, Pfeffer und evtl. Tabasco abschmecken.Dazu passt weißer Reis. Hackfleisch mit der klein geschnittenen Zwiebel, dem aufgeweichten Brötchen, den Eiern und den Gewürzen verkneten und abschmecken. Aus der Masse 7 kleine Röllchen formen.Gekochten Schinken auf der Arbeitsfläche verteilen, darauf den Scheiblettenkäse geben. Dann die Hackfleischröllchen auf den Käse legen und einrollen. Mit Holzstäbchen schließen. In eine flache Auflaufform legen.Sahne, Wasser, Tomatenmark, etwas Thymian, Salz und Pfeffer miteinander verrühren und über die Rouladen geben, so dass diese bedeckt sind. Im Backofen bei 200°C 1 Stunde überbacken.Dazu passt Reis. Wasser, Salz, beide Mehlsorten und Butter verkneten. In kleine Kreise sehr dünn (ca. 2mm) ausrollen.Reis in Wasser und Salz kochen bis alles Wasser verkocht ist. Milch zufügen und 30 min. weiterkochen.Einen Löffel "Porridge" auf jeden Kreis geben, die Seiten hochschlagen und in "Falten" zusammendrücken.5-10 Minuten bei 275-300°C backen.Butter in Wasser schmelzen und die frisch gebackenen Piroggen eintauchen.Warm mit Eibutter servieren.(Eibutter: Eier hart kochen und würfeln, mit weicher Butter mischen. Ich nehme ca. 3 Eier auf 150g Butter) Die Zwiebeln schälen, halbieren und grob würfeln. Die Paprikaschoten halbieren, Kerne, Trennwände und Stielansätze entfernen. Die Schotenhälften abbrausen und zuerst in etwa 2 cm breite Streifen, dann in Quadrate schneiden. Die Peperoni längs halbieren. Stiel, Kerne und Rippen entfernen, ausspülen und in dünne Streifen schneiden. Die Tomaten mit kochend heißem Wasser übergießen und häuten. Tomaten halbieren. Stielansätze und Kerne entfernen. Das Fruchtfleisch würfeln.In einer tiefen Pfanne mit Deckel das Olivenöl stark erhitzen und die Zwiebeln darin glasig braten. Das übrige Gemüse unterrühren und etwa 5 Minuten unter Rühren mitdünsten. Tomatenmark, Harissa und Paprikapulver in 150 ml warmen Wasser verrühren und unter das Gemüse rühren. Das Gemüse zugedeckt bei schwacher Hitze etwa 20 Minuten garen.Das Gemüse mit Salz abschmecken und an vier Stellen etwas auseinander schieben. Eier aufschlagen, in die Vertiefungen setzen und zugedeckt bei schwacher Hitze etwa 7 Minuten im Gemüse garen (bis das Eiweiß fest ist).Das Gericht sofort mit frischem Fladenbrot oder Baguette servieren. Die Fasanenbrüstchen unter fließendem Wasser waschen und trocken tupfen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Die Wacholderbeeren und Pfefferkörner mit einem Mörser zerstoßen und die Brüstchen damit einreiben.Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Fasanenbrüstchen je nach Geschmack medium oder durchbraten. Nach Ende der Garzeit die Brüstchen herausnehmen und warm stellen.Die Zwiebel schälen, fein hacken, ins verbliebene Bratfett geben und glasig schwitzen. Die Sauerkirschen zu den Zwiebeln geben und kurz mitschwitzen. Das Ganze mit Kirschsaft und dem Wildfond auffüllen mit Mehlbutter binden. Das Kirschgelee, den Obstessig und die geschroteten Pfefferkörner einrühren. Die Sauce mit Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer und Zucker kräftig abschmecken und mit Kirschlikör aromatisieren.Die Sauce auf vorgewärmte Teller geben, die Fasanenbrüstchen in Tranchen schneiden, darauf setzen mit den Sauerkirschen garnieren, dazu Bandnudeln mit Petersilie bestreut servieren. Das Hähnchen innen und außen abspülen, trocken tupfen, innen und außen leicht salzen und pfeffern. Schalotten abziehen, fein würfeln. Petersilie waschen, trocken schütteln. Elektroofen auf 200°C heizen.Butterschmalz in einem Bräter erhitzen. Hähnchen darin rundum anbraten und herausnehmen. 2/3 der Schalottenwürfel im Bratfett andünsten. Ein paar Petersilienstängel zufügen. Hähnchen (Brust nach unten) drauflegen, die Hälfte des Weines angießen. Hähnchen im Ofen auf der untersten Schiene 50 Minuten braten.Zitronen heiß abwaschen, trockenreiben und in dünne Scheiben schneiden. Nach der Hälfte der Bratzeit das Hähnchen wenden, dabei die Zitronenscheiben unter das Geflügel legen. Den übrigen Wein angießen. Den Reis in reichlich kochendem Salzwasser nach Packungsaufschrift garen.Tomaten überbrühen, häuten, vierteln und entkernen, dann in kleine Würfel schneiden. Die übrigen Schalotten in erhitzter Butter anschwitzen, Tomaten kurz mitdünsten.Während der letzten 10 Minuten das Hähnchen bei 225°C braten. Fleisch aus dem Bräter nehmen, warm stellen. Bratenfond (ohne Zitronenscheiben) durch ein Sieb in einen Topf gießen. 100 ml Wasser zufügen, Speisestärke einrühren, erhitzen, salzen und pfeffern. Reis mit Tomaten mischen.Hähnchen auf einer Platte mit den Zitronenscheiben und übrigen Petersilienstängeln dekorativ anrichten. Tomatenreis dazu reichen. Zwiebeln würfeln. Tomaten aushöhlen und das Fruchtfleisch würfeln. Petersilie und Knoblauch hacken.Öl in einer großen Pfanne erhitzen und die Zwiebelwürfel leicht anbraten, dann den Knoblauch dazugeben. Das Hackfleisch hinzufügen und mit einer Gabel zerpflücken, damit sich keine Fleischklumpen bilden. Wenn das Hackfleisch leicht gebräunt ist, mit dem Weißwein ablöschen. 5 Minuten dünsten, den Reis dazugeben und etwas mitbraten. Tomatenmark dazugeben und mitbraten. Die gewürfelten Tomaten dazugeben, mit der Brühe auffüllen, Zimt und Nelken dazu geben und ca. 20 min. leicht köcheln.Die Paprikastiele abschneiden und den unteren Teil öffnen, ohne den Paprikadeckel komplett abzuschneiden. Paprika von den Kernen befreien.Die Kartoffeln schälen und in Spalten schneiden. Die Kartoffeln in einer Schüssel mit 5 EL Olivenöl, 3 EL Zitronensaft, Salz Pfeffer und Oregano mischen.Die Hackfleisch-Reismischung mit einem Esslöffel in die Paprikaschoten füllen,und in eine flache Auflaufform oder in ein hohes Backblech stellen. Zwischen die Paprika die gewürzten Kartoffelspalten verteilen. Den Boden der Auflaufform mit Wasser bedecken und alles mit Alufolie abdecken.In den vorgeheizten Backofen schieben. Bei 170 Grad im Umluftofen etwa 1 Stunde lassen. 10 Minuten vor Garende die Alufolie entfernen, damit das Gemüse eine schöne Farbe erhält.Bei Bedarf noch etwas Wasser dazugeben, damit es nicht anklebt. Hähnchenbrustfilet waschen und würfeln. Zwiebel in dünne Ringe schneiden. Äpfel schälen, entkernen und in dünne Spalten schneiden. Zwiebeln und Hähnchenbrust im Butterschmalz anbraten, die Äpfel zugeben und kurz mitbraten. Mit Salz, Pfeffer und 3 TL Curry würzen, Mehl darüber streuen, die Brühe angießen, alles umrühren und auf kleiner Flamme kochen lassen, bis die Apfelstücke gar sind. Zwischenzeitlich den Reis mit der doppelten Menge Wasser und 2 TL Curry aufsetzen und quellen lassen, bis er gar ist. Die gehackten Mandeln in einer separaten Pfanne ohne Öl anrösten und vom Herd nehmen. Wenn die Äpfel gar sind, die Sahne in die Hähnchenpfanne geben, abschmecken, den Curry-Reis und die gerösteten Mandeln zugeben und unterrühren. Fertig! Kräuter waschen, fein hacken. Geschälte Gurke halbieren, miteinem Teelöffel das Kerngehäuse herauskratzen.Toastbrot in Würfel schneiden, im Backofen ohne zusätzliches Fettgoldbraun rösten. Mit den Mandelstiften ebenso verfahren.Gurke in Stücke schneiden und pürieren. Die anderen Zutatenhinzufügen, mit dem Mixstab verrühren und mit einem Spritzer Tabasco abschmecken. Von den Kräutern etwas zurücklassen.Auf gekühlten Suppentellern anrichten. Mit Brotwürfeln,Walnussstücken und zurückgelassenen Kräutern bestreuen. Zum Schluss kommen noch einige Tropfen bestes Olivenöl auf die Suppe. Ersten sechs Zutaten miteinander verrühren. Äpfel schälen, achteln und in dünne Scheiben schneiden (mache ich mit einer Gurkenraspel). Mit Zitronensaft beträufeln. Äpfel zu dem Teig geben, gut miteinander vermischen. Fett in einer kleinen Pfanne erhitzen, mit einem Löffel jeweils eine Portion in die Pfanne geben und mit Sesam bestreuen. Nach dem Backen mit Sirup beträufeln.Ich persönlich beträufel die Äpfel nicht mit Zitronensaft, da ich die Äpfel gleich in den Teig schnitzel. Wer keinen Ahornsirup mag, kann auch Zimt/Zucker oder Apfelmus nehmen. Pur schmecken die Pancakes auch sehr gut. Aus Mehl, Eiern, einer Prise Salz und Mineralwasser einen Pfannkuchenteig herstellen. 10 Minuten quellen lassen. In einer heißen Pfanne mit 2 Esslöffeln Öl die Pfannkuchen backen. Etwas auskühlen lassen.Zwiebel und Knoblauchzehe in feine Würfel schneiden und mit 1 Esslöffel Öl glasig dünsten. Spinat zufügen und auftauen lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Tomaten entkernen, das Fruchtfleisch in feine Würfel schneiden und zum Spinat geben.Eine Auflaufform mit Butter ausstreichen.Die Pfannkuchen mit Schmelzkäse bestreichen und mit Schinkenwürfeln bestreuen. Die Spinatmischung darauf geben und verstreichen. Mit Weichkäsewürfeln bestreuen und die Pfannkuchen aufrollen. Mit einem scharfen Messer in Scheiben schneiden und mit den Schnittflächen nach oben in die Auflaufform legen. Die restliche Füllung darauf verteilen.Pinienkerne in einer trockenen Pfanne kurz anrösten. Den Auflauf mit Pinienkernen und geraspeltem Käse bestreuen und im Backofen bei 200 Grad 10 - 15 Minuten backen.Anmerkung:Das Gericht hört sich sehr aufwändig an, ist es aber nicht. Man kann es auch schon einen Tag vorher herstellen und am nächsten Tag kommt es kurz in den Ofen. Die Kartoffeln schälen, in dünne Scheiben schneiden, kurz in Salzwasser bissfest kochen, in ein Sieb abgießen und kalt abschrecken.Die Möhren schälen, längs in Streifen schneiden und ebenfalls blanchieren und abschrecken. Den Spinat waschen, kurz in kochendes Wasser tauchen und in einem Sieb gut abtropfen lassen.Den Backofen auf 180 Grad vorheizen. Eine Auflaufform mit der Butter ausfetten und das vorbereitete Gemüse sowie Kartoffeln hineinschichten bis alles verbraucht ist, entweder jeweils in Schichten übereinander oder abwechselnd in breiten Streifen hintereinander.Die Sahne mit den Eiern verquirlen und mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Die Eiersahne über das Gemüse gießen und mit dem geriebenen Käse bestreuen. Im Ofen etwa 30 Minuten goldbraun backen. Die Kartoffeln in Salzwasser kochen, kalt abschrecken und abpellen. In Scheiben schneiden. Die Tomaten waschen, vom Strunk befreien und würfeln. Kartoffelscheiben und Tomaten mit der Marinade vermischen und in eine Auflaufform geben. Mit Salz, Pfeffer und Basilikum bestreuen.Fischfilets mit Pesto einreiben und mit Salz und Pfeffer würzen. Auf das Gemüse legen und nach Belieben mit etwas Parmesan bestreuen.Bei 200 °C etwa 30 min gratinieren. Dosenobst abtropfen lassen. Alle Zutaten, bis auf das Obst, miteinander verrühren, dann erst das Obst vorsichtig unterheben. Eine Auflaufform fetten, evtl. mit Paniermehl bestäuben und die Quarkmasse darauf verteilen.Im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad ca. 35 Min. backen.Schmeckt am besten lauwarm. Rote Bete waschen, putzen und schälen. Dann in kleine Würfelchen schneiden. Lauchzwiebeln waschen, den weißen Teil in Stücke, den grünen schräg in hauchfeine Ringe schneiden. Die Knoblauchzehe abziehen und zerdrücken.Das Weiße der Lauchzwiebeln in der Butter andünsten. Knoblauchzehe und Rote Bete dazugeben, mitdünsten und mit der Brühe aufgießen. Ca. 10 - 15 Minuten weich dünsten. Von den Rote Bete 2 EL abnehmen und beiseite legen. Den Rest mit Salz, Pfeffer, Zucker und den Kräutern abschmecken und pürieren.Die Spaghetti in kochendem Salzwasser nach Packungsanweisung al dente kochen.Den grünen Pfeffer zerstoßen und in die Sauce rühren. Die Crème fraîche zum Verfeinern nur locker unterziehen. Die übrigen Rote Bete-Würfelchen und die Lauchzwiebelringe aufstreuen. Die Sauce zu den gekochten Spaghetti servieren. Die Nudeln nach Packungsanleitung bissfest kochen, abgießen, gut abtropfen lassen und beiseitestellen.Karotten, Zuckerschoten und Kohlrabi putzen, waschen und in kleine Stückchen, Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden, Knoblauch pressen.Anschließend in einer großen Pfanne - oder noch besser im Wok - die Butter erhitzen und Knoblauch und Frühlingszwiebeln darin andünsten. Den Zucker darüber streuen, das übrige Gemüse zugeben und mitdünsten.Nun die Gemüsemischung mit dem Wein ablöschen und ein wenig einkochen lassen. Die Brühe zugeben und alles bei kleiner Hitze köcheln lassen, bis das Gemüse gar ist, aber noch bissfest. Die Nudeln dazugeben, alles gut durchmischen. Mit Petersilie garnieren und servieren. Alle Zutaten mischen. Aus Öl, Essig, Senf, Salz und Pfeffer ein Dressing herstellen und unter den Salat mischen. Wer möchte, kann auch noch etwas Gurkenessig zugeben. Einige Stunden ziehen lassen. Ab und zu umrühren. Bohnen im mit Backpulver verrührten Wasser über Nacht einweichen.Die Zwiebel und den Knoblauch schälen, ganz fein hacken und im mäßig heißen Olivenöl sanft andünsten.Die Tomaten heiß überbrühen, häuten, entkernen, hierbei den Blütenansatz herausschneiden. Das Tomatenfleisch zerkleinert zu den Zwiebeln geben und das Tomatenmark unterrühren.Abgetropfte weiße Bohnen in den Topf schütten und mit Wasser großzügig übergießen. Die Chilischoten sorgfältigst entkernen, zerkrümeln und mit dem Lorbeerblatt zufügen. Den Schinken obenauf legen. Zugedeckt alles 2 Stunden bei milder Hitze garen.Inzwischen die Kartoffeln schälen und ca. zentimetergroß würfeln. Grüne Bohnen putzen, in Stücke brechen und 5 bis 7 Min. in Salzwasser nur knapp gar kochen. Anschließend in eiskaltem Wasser abkühlen, damit sie ihre leuchtend grüne Farbe behalten.Die Kartoffelwürfel mit den Chorizos in den Bohnentopf rühren und 10 Minuten mitköcheln. Dann die Hälfte des Topfinhalts herausheben, im Mixer pürieren oder ihn durch ein Sieb streichen. Anschließend zurück zu den übrigen Bohnen schütten. Das Lorbeerblatt entfernen. Den Schinken in kleine Würfel, die Chorizos in Scheiben schneiden und mit den grünen Bohnen in den Topf rühren. Alles nochmals erhitzen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Eier und Mehl mit einem Schneebesen verrühren, Milch nach und nach unterrühren. Salzen und pfeffern. Thymianblättchen abzupfen und dazugeben. Äpfel vierteln, entkernen und in Scheiben schneiden. Speck und Äpfel in 8 Portionen einteilen.1 Portion Speck in einer Pfanne bei mittlerer Hitze auslassen. 1 Portion Äpfel und etwas Butterfett dazugeben und kurz braten. Dann etwas Teig darüber geben und unter einmaligem Wenden zu einem goldgelben Pfannkuchen ausbacken. Die Pfannkuchen sollten nicht zu groß werden, sonst kann man sie nur schlecht wenden.Tipp:Pfannkuchen können bei 80 Grad im Ofen warmgehalten werden. Eine gefettete gusseiserne Pfanne auf der Herdplatte stark erhitzen. Die Steaks je Seite 1 Minute scharf anbraten, nach dem Wenden salzen und pfeffern. Temperatur runterschalten. Butter, Knoblauch und Petersilie in die Pfanne geben. Die Steaks gar ziehen lassen (medium etwa 4-5 Minuten).Die Steaks mit der Knoblauchbuttersoße zu Kartoffelpüree oder Pommes und kräftigen Salat mit Essig reichen. Dazu schmeckt helles Bier oder ein Rotwein und nach dem Essen ein schöner Schwenker Cognac.Tipp: Die Steaks nach dem Einkauf 4-5 Tage im Kühlschrank nachreifen lassen, abspülen und trockentupfen. Fleisch in eine gefettete Auflaufform geben. Pilze in Scheiben und Zwiebel in Ringe schneiden. Beides auf dem Fleisch verteilen. Aus den Flüssigkeiten und dem Basilikum eine Marinade rühren und über das Fleisch geben. 24 Stunden im Kühlschrank durchziehen lassen. Form mit Alufolie abdecken und bei 200 Grad eine Stunde zugedeckt und anschließend 15 Minuten offen schmoren. Den Bulgur nach Packungsanweisung garen.Den Rhabarber abziehen und in etwa 4 cm lange Stücke schneiden. Mit dem Apfelsaft aufkochen und köcheln bis er weich ist. Vanillezucker zugeben, nach Geschmack mit Süßstoff süßen.Die Erdbeeren waschen, putzen und in kleine Stücke schneiden.Bulgur abtropfen lassen. Rhabarber vom Herd nehmen, Bulgur einrühren und dann die Erdbeerstückchen unterheben. Nicht mehr kochen. Am besten die Bulgur-Rhabarber-Mischung vorher schon etwas abkühlen lassen, damit die Erdbeeren schön frisch bleiben.3,5 PReicht für 1 Person als Hauptspeise oder als Dessert für 4 bis 6 Personen. Allererster Schritt vor der Suppenvorbereitung: Das Rindfleisch muss in Wasser gekocht werden. Dafür setze ich Wasser mit etwas Gemüsebrühe und einem Lorbeerblatt auf. Wenn dieses sanft köchelt, kommt das Rindfleisch hinein und wird in 60 bis 90 Minuten weich gekocht.Kommen wir zur eigentlichen Suppe: Als erstes schneidet man Möhren, Paprika, Zwiebel und die Knoblauchzehe in feine Stücke. Man erhitzt einen Topf und gibt die halbe Packung magere Schinkenwürfel hinein, schwenkt ein paarmal, sodass sie etwas Fett lassen und Farbe bekommen. Dann geben wir das klein geschnittene Gemüse zu den Schinkenwürfeln, schwenken ein wenig durch und löschen mit einem Schuss Wasser ab. Jetzt stelle ich die Herdplatte auf schwache Hitze und gebe die Bohnen und die Tomaten in den Topf. Die Tomaten zerstoße ich etwas mit meinem Holzlöffel. Danach schneide ich das gekochte Rindfleisch in feine Streifen und gebe es in die Suppe. Jetzt wird mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver, Sambal Oelek, etwas Bohnenkraut und Gemüsebrühe abgeschmeckt. Das Gemüse ist nach 15 Minuten leichtem Köcheln weich und die Suppe kann serviert werden. Es schmeckt einfach wundervoll.Nach Belieben kann man dazu frisch gebackenes, warmes Brot reichen.Hat pro Person 5 P. Lachsfilets evt. 1 Stunde antauen lassen. Spitzkohl in Streifen schneiden, die Zwiebel würfeln.Butter in einem Topf zerlassen und die Zwiebelwürfel darin andünsten. Spitzkohlstreifen hinzufügen und unter Rühren andünsten lassen. Mit Gemüsebrühe ablöschen und mit Pfeffer und Salz würzen. Alles 10 min. dünsten. Den Spitzkohl in einem Sieb abtropfen lassen, dabei die Garflüssigkeit auffangen. Mit Wasser auf 250 ml auffüllen und zurück in den Topf geben.Kartoffeln pellen, in Scheiben schneiden, mit den Kohlstreifen mischen und in eine flache Auflaufform geben. Den abgetrockneten Lachs mit Salz und Pfeffer würzen und auf die Kohl-Kartoffelmischung legen. Sahne zu der Garflüssigkeit geben, mit Senf und Dill würzen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Evtl. mit etwas Weizenmehl andicken. Die Soße über den Lachs gießen.Im Backofen bei etwa 180 °C Heißluft ca. 25 min backen. Das Hackfleisch in eine Schüssel geben. Die Zwiebel schälen und dazu reiben. Salz, reichlich Pfeffer, den Kreuzkümmel, das Paprikapulver und den Pul biber dazugeben. Alles gründlich verkneten.Den Grill vorheizen.Die Tomaten waschen und halbieren, die Stielansätze herausschneiden. Die Peperoni nur waschen.Das Hackfleisch in 2 Teile pro Portion teilen und um vorbereitete Metallspieße ca. 12-15 cm lange, dünne Frikadellen formen. Das Fladenbrot in Streifen schneiden. Die Butter zerlassen und die Brotstreifen damit bepinseln.Den Grillrost leicht mit dem Öl bepinseln und die Spieße von jeder Seite ca. 5-8 Minuten grillen. Die ganzen Peperoni und die Tomatenhälften am Rande des Grills mitgrillen. Die Brotstreifen am äußeren Rand des Grills warmmachen.Die Petersilie waschen und trockenschütteln. Pro Portion einen flachen Teller am Rand mit jeweils 1/2 Kräuterbund garnieren. Die warmen Brotstreifen auf die Teller verteilen und das Fleisch und das gegrillte Gemüse darauf anrichten.Tipp: Das Adani kebapi wird häufig zusätzlich mit einer Portion Bulgur serviert. Wenn Sie keinen Grill haben, braten sie das Kebab in einer großen Pfanne und wärmen das Fladenbrot im Backofen auf. Den Kohl in Streifen schneiden. Die Kartoffeln schälen und in nicht zu dünne Scheiben schneiden.Die Kartoffelscheiben in einer großen Pfanne in etwas Öl kurz anbraten und mit Salz und Pfeffer würzen, aus der Pfanne nehmen. Den Kohl ebenfalls in der Pfanne anbraten bis er etwas zusammengefallen ist und mit Salz und Pfeffer würzen.Inzwischen die eingeweichten, leicht ausgedrückten Brötchen mit Hackfleisch, gewürfelten Zwiebeln, Eiern, Salz und Pfeffer zu einem Hackteig verarbeiten.In eine große Auflaufform die Hälfte des Kohls, dann das Hack, dann die Kartoffeln und oben drauf den restlichen Kohl einschichten. Die Sojasauce darüber träufeln. Die geschlossene Auflaufform für 45 Minuten bei 180° in den Ofen stellen. Die Zucchini in kleine Scheiben schneiden und mit den Zwiebeln in einer großen Pfanne anbraten. Dazu kommen noch zwei Zehen Knoblauch, mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver und ein wenig Chilipulver würzen.Für die Bechamelsauce die Butter im Topf auf mittlerer Hitze zerlassen, das Mehl nach und nach dazugeben und unter ständigem Rühren mit einem Schneebesen mit der Butter vermischen. Solange weiterrühren, bis sich das Mehl komplett aufgelöst hat und das Gemisch eine hellgelbe Farbe bekommen hat. Die Milch dazugeben und weiter kräftig rühren. Die Hitze herunterdrehen und 20-30 Minuten köcheln lassen. Immer wieder rühren, sodass die Sauce nicht anbrennt. Sie wird mit der Zeit immer sämiger und verliert den mehligen Geschmack. Am Ende noch mit Pfeffer, Salz und geriebener Muskatnuss würzen.Währenddessen kann man den Backofen schon einmal auf 200°C vorheizen und eine Auflaufform vorbereiten und einfetten.Für das Schichten der Lasagne zuerst ein paar Löffel der Bechamelsauce auf dem Boden der Auflaufform verteilen. Als nächstes einige Löffel der Zucchini darauf schichten und zerbröselten Schafskäse darüber verteilen. Dann mit Lasagneplatten bedecken und in dieser Reihenfolge weiter verfahren, bis die Zutaten verbraucht sind. Die letzte Schicht sollten dabei keine Nudeln sein.Zum Abschluss noch mit ein paar Scheiben Schnittkäse oder Reibekäse bedecken und 35-40 Minuten in den Ofen geben. Die letzten 5 Minuten kann man den Ofen nochmal auf Umluft mit Grill stellen, um eine besonders schöne Kruste zu bekommen. Backofen auf 200 Grad vorheizen.Koteletts abspülen, trocken tupfen, salzen und pfeffern. Butter oder Margarine im Bräter erhitzen, Koteletts von beiden Seiten darin anbraten. Koteletts herausnehmen. Bratensaft mit Weißwein ablöschen und loskochen. Bohnen, Tomaten, Zuckerrübensirup und Thymian zufügen, Knoblauchzehen dazupressen, alles kräftig umrühren und abschmecken, nach Geschmack eventuell noch etwas Salz, Pfeffer oder Thymian zufügen. Koteletts wieder in den Bräter geben, so dass sie mit der Tomaten-Bohnen-Mischung bedeckt sind. Zwiebeln abziehen und in dünne Scheiben schneiden. Zwiebelscheiben oben auf die Koteletts in die Tomaten-Bohnen-Mischung geben.Nun den Bräter auf eine Schiene im unteren Drittel des Backofens geben und dort ca. 1,25 Stunden schmoren lassen. Ab und an die Sauce mal leicht rühren nach Möglichkeit aber nur mit einem kleinen Quirl oder Löffel, so dass die Zwiebeln nicht herunterfallen und ggf. vorsichtig noch etwas Flüssigkeit (Wasser oder noch etwas Wein) zufügen.Mozzarella in Scheiben schneiden, auf die Koteletts und die Zwiebeln geben und alles noch mal etwa 15 Minuten im Backofen gratinieren.Dann das gratinierte Fleisch nebst Tomaten-Bohnen-Sauce auf Tellern anrichten und frisches Kräuter- oder Oliven-Chiabatta dazu reichen. Die Spirelli nach Packungsanweisung kochen, abgießen und abspülen.In der Zwischenzeit das Fleisch in ca. 1 cm große Stückchen schneiden und anschließend in der Pfanne rasch goldbraun braten. Ich würze das Fleisch in der Pfanne noch etwas mit Paprikapulver oder Curry.Ananas und Mais abtropfen lassen.Das Fleisch, 2 Becher Sahne, 200 g geriebenen Käse, Mais und Ananas zu den Nudeln geben. Mit Salz und Pfeffer würzen und gut verrühren.Auf zwei Auflaufformen verteilen und jeweils 200 g Käse darüber streuen. Anschließend im Ofen bei ca. 220° 20 - 30 min. überbacken bis der Käse schön goldbraun ist.Da wir nur zu zweit sind, mache ich nur eine Auflaufform und stelle die andere bis zum nächsten Tag in den Kühlschrank. Das Fleisch in feine Streifen schneiden und in Butter portionsweise anbraten. Pilze putzen, schneiden und mit den Zwiebeln garen, Schinkenwürfel zugeben. Schmand einrühren, kurz erhitzen u. den geriebenen Käse unterrühren. Waldpilzfond zugießen. Mit Sekt u. evtl. Brühpaste abschmecken. Fleisch zugeben. TK-Petersilie einstreuen.Dazu gibt es Schwedische Kartoffeln (bereits in der Rezeptdatenbank) und Broccoli. Die ganzen Fische schuppen, am Bauch aufschneiden und ausnehmen und säubern (die ersten Handgriffe sollte Ihnen der Fischhändler Ihres Vertrauens abnehmen), Kopf, Schwanz und alle Flossen bleiben dran.Zitrone gut auspressen, Fische von innen mit Zitronensaft beträufeln, innen und außen gut salzen und pfeffern. Fische ca. 15 min ruhen lassen. Dann auf einen frisch geschnittenen und spitz geschnitzten (Haselnuss-) Stecken aufspießen und mit etwas Mehl bestäuben.Stecken neben die Glut eines zünftigen Lagerfeuers oder einen Grill in den Boden rammen, so dass die Fische schräg über der Glut stehen. Fische mehrfach wenden.Fertig ist der Steckerlfisch, wenn er auf allen Seiten schön kross ist.Vorsichtige Menschen befestigen den Fisch noch mit etwas Draht.Dazu passt gut ein Kartoffelsalat mit Kräutervinaigrette (also nicht mit Mayonnaise) angemacht, Laugenbrezeln und Bier.Weinliebhaber können einen schönen Riesling dazu trinken, aber es gibt Situationen, da ist ein Bier wirklich angebrachter. Den Blumenkohl putzen, waschen, den Strunk kreuzweise einschneiden. Wasser in einem Topf zum Kochen bringen, Salz und Zitrone dazu geben und den Kohl zugedeckt bei mittlerer Hitze in etwa 30 Minuten bissfest dämpfen.Die Zwiebel abziehen und klein würfeln.Paprikaschote und Peperoni putzen und waschen. Paprikaschote in 1 cm große Würfel, Peperoni schräg in 1/2 cm lange Stücke schneiden.Öl in einem Topf erhitzen, Zwiebel unter Rühren glasig dünsten. Paprikaschote und Peperoni zufügen und kurz mitbraten. Herausheben und beiseite stellen.Das Hackfleisch in den Topf geben und unter Rühren kräftig anbraten. Mit Paprikapulver bestäuben, unterrühren. Tomaten samt Saft sowie die Brühe und das zur Seite gestellte Gemüse zugeben. Bei milder Hitze zugedeckt 20 Minuten köcheln lassen. Crème fraiche unterrühren.Petersilie waschen, die Blättchen abzupfen und hacken. Unter die Sauce rühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Den Blumenkohl vierteln, leicht salzen und mit der Hacksauce anrichten. Die Kartoffeln pellen. Die Zwiebeln schälen und in Ringe schneiden, den Speck würfeln. Den Porree putzen, waschen und in Ringe schneiden. Den Käse grob raspeln.Das Öl in einer Pfanne erhitzen und den Speck darin glasig werden lassen. Zwiebelringe und Porree hineingeben und alles 10 Minuten bei geringer Hitze braten. Würzen und herausnehmen. Nun die Butter in die Pfanne geben, erhitzen und die kleinen Kartoffeln ca. 10 Minuten kräftig braun braten. Mit Salz und Pfeffer würzen.Das Gemüse wieder zu den Kartoffeln geben, den Käse darüber streuen und alles mischen, bis der Käse zerläuft.Die Bratkartoffeln mit Schnittlauchröllchen bestreut sofort servieren. 12 äußere Wirsingblätter vom Strunk schneiden, waschen, 2 Minuten in kochendem Wasser blanchieren. Den übrigen Wirsing vierteln, den Strunk entfernen und den Wirsing in Streifen schneiden.Das Fleisch waschen und trocken tupfen. Mit Salz, Pfeffer und Rosmarin einreiben und mit je 2 Scheiben Schinken umwickeln. Je 3 Wirsingblätter übereinander legen und je 1 Hähnchenfilet darin einschlagen. 3 EL Öl erhitzen, die Hähnchenpäckchen darin rundherum anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen, mit 1/2 Liter Gemüsebrühe ablöschen, zudecken und ca. 30 Minuten schmoren.Die Zwiebeln fein hacken, 1 EL Öl erhitzen und die Zwiebelwürfel und Wirsingstreifen darin ca. 5 Minuten braten. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Hähnchen-Päckchen herausnehmen, in die Sauce den Frischkäse rühren, abschmecken.Die Hähnchen-Päckchen mit Wirsing und Soße servieren. Dazu schmecken neue Kartoffeln. Den Couscous laut Packungsanweisung in einer Schüssel mit kochender Gemüsebrühe übergießen, quellen und abkühlen lassen. Die Eier, den geriebenen Käse, Petersilie und so viel Semmelbrösel, dass es eine formbare Masse gibt, untermengen. Mit den Gewürzen abschmecken.Aus der Masse Bratlinge formen und diese in der Pfanne von beiden goldbraun und knusprig braten. Suppengemüse und Zwiebel grob klein schneiden. Zusammen mit dem Fleisch und den Gewürzen in einen Topf geben. Weißwein und Zitrone zufügen und mit Wasser auffüllen, bis das Fleisch bedeckt ist. Eine gute Prise Salz dazu geben und bei schwacher Hitze mit Deckel ca. 30 Minuten lang garen. Im Fond abkühlen lassen.Pilze putzen und etwas klein schneiden, die Zwiebel fein würfeln. In einer Pfanne mit Butter anbraten und garen. Würzen.Butter in einem Topf erwärmen, Mehl zufügen und mit einem Schneebesen verrühren. Mit Wein ablöschen und mit dem Schneebesen weiter rühren. 150 ml vom Kochfond zufügen und unter rühren einmal aufkochen lassen. Sahne zufügen, erhitzen und mit Salz, Pfeffer und etwas Zitronensalz abschmecken.Das Geflügelfleisch in mundgerechte Stücke schneiden und zusammen mit den Pilzen in der Sauce erwärmen. Nochmals abschmecken.Das Ragout auf vier Gratinförmchen verteilen, mit dem geriebenen Käse und den Semmelbröseln bestreuen. Im vorgeheizten Ofen bei 180°C gut 10 Minuten goldgelb überbacken.Dazu Baguette reichen.Guten Appetit!Tipp:Eine andere Variante wäre, das Ragout fin in fertige Blätterteigformen zu geben, überbacken werden muss das Ganze dann nicht mehr! Nudelteig herstellen und auf 2 Fladen verteilt, möglichst dünn ausrollen.Das Wammerl und das Kraut in der Pfanne rösten. Abkühlen lassen und gleichmäßig auf den Fladen verteilen und zusammen rollen.Dann die Rollen in ca. 5-6 cm breite Stücke schneiden. Schweineschmalz in einer Pfanne erhitzen und die Rollen stehend bei mittlerer Hitze braten bis sie eine schöne braune Farbe haben.Wenn etwas übrig bleibt - die fertigen Krautkrapfen eignen sich auch prima zum Einfrieren. Heute machen wir leckeres Hähnchen süßsauer wie vom Chinamann. Als ich noch jünger war, also Ende der Neunziger bzw. Anfang der Zweitausender Jahre war chinesisches Essen voll im Trend und und Chinarestaurants inklusive Lieferdienst schossen an jeder Ecke wie Pilze aus dem Boden. Nun, 10 - 15 Jahre später, habe ich mich entschlossen diese Variante des damals auch bei mir so beliebten Hähnchen süßsauer zu kreieren. Viel Spaß mit dem Rezept.Zuerst wird der Reis mit etwas Salz gekocht, im Video wird Naturreis genommen, dieser hat eine Garzeit von ca. 35 Minuten.Die Hühnerbrüste werden gewaschen und in mundgerechte Stücke geschnitten. Nun wird ein Ei in eine kleine Schüssel gegeben mit Pfeffer und Salz gewürzt und verquirlt. In eine weitere Schüssel werden 2 EL Speisestärke gegeben und etwas mit dem Löffel verteilt. Eine Pfanne wird aufgeheizt.Nun werden die die Hühnerbrustteile in die Stärke gegeben und mehrmals gedreht, bis sie vollständig bedeckt sind. Danach werden sie zum Ei gegeben und ebenfalls gedreht bis sie vollständig mit dem Ei überzogen sind.Jetzt wird das mit Ei überzogene Fleisch in einer Pfanne rundherum gebraten bis es gar ist. Danach wird es auf einen Teller gegeben und beiseitegestellt.Als nächstes wird die Ananas aus der Dose abgetropft und die Flüssigkeit aus der Dose aufgefangen.Für die Sauce wird der Essig mit Zucker, Salz, Sojasauce, Öl und Ketchup in eine Schüssel gegeben und durchgerührt.Die Zwiebel wird geputzt, halbiert und in feine Ringe geschnitten und in der Pfanne, in der die Hähnchenstücke waren, angebraten. Nun werden noch 2 Paprikaschoten geputzt und ebenfalls in mundgerechte Stücke geschnitten. Diese werden dann mit der Ananas zu den Zwiebeln gegeben und 5 Minuten mitgebraten. Dann wird die Sauce dazu gegeben und alles weitere 3 Minuten auf mittlerer Hitze geköchelt. In der Zwischenzeit werden die letzten 2 EL Speisestärke mit ca. 80 Milliliter des Ananassaftes angerührt und dann in die Pfanne gegeben. Danach wird alles wieder auf dem Herd geben um etwas zu reduzieren.Inzwischen sollte der Reis fertig sein. Dieser wird abgegossen und kurz beiseitegestellt, denn jetzt wird das Fleisch zum Gemüse in die Pfanne gegeben um rasch wieder heiß zu werden.Dann wird der Reis auf die Teller verteilt, Hähnchen und Gemüse darauf angerichtet und etwas Sauce darauf gegossen. Speck, Fleisch und Zwiebel in Würfel schneiden. Öl erhitzen, Speck darin anbraten. Fleisch dazugeben und anbraten. Zwiebel dazugeben und anbraten.Brühe angießen, Gewürze hinzufügen und 50 Minuten schmoren.Steckrüben und Kartoffeln in Würfel, Porree in Ringe schneiden und nach 20 Minuten Gardauer zum Fleisch geben.Petersilie hacken und über den Eintopf streuen. Eiweiß, Stärkemehl, Salz und Ingwer in einer Schüssel mischen, die Hühnerstreifen reingeben und ca. 30 Minuten im Kühlschrank marinieren lassen (oder, wenn's eilt, die Filets einfach panieren, das schmeckt genauso super!).In einem Wok oder einer großen Bratpfanne Öl erhitzen und die Hühnerstreifen braten bis sie gar sind, dabei immerzu wenden, damit sie nicht braun werden.Die Hühnerstreifen auf einem Teller anrichten und zudecken.Für die Sauce das Stärkemehl mit dem Wasser mischen, dann alle Zutaten miteinander im Wok zum Kochen bringen und köcheln lassen, bis die Sauce eindickt.Die Sauce über das Fleisch geben oder separat servieren, je nach Wunsch.Dazu passt weißer Reis. Zuerst den Reis kochen - oder einen Rest verwenden. Die Suppe schmeckt aber auch ohne Reis sehr gut.Die Milch mit den Kokosraspeln aufkochen lassen und stehen lassen.Das Fleisch mundgerecht zerschneiden. Das Gemüse putzen. Das Weiße der Zwiebeln in Ringe oder Würfel, die Paprikaschote in Streifen oder nicht zu große Würfel und das Grüne der Zwiebeln in feine Ringe (z. B. schräg) schneiden.Dann die Kokosmilch kurz mit dem Mixer oder Zauberstab bearbeiten, abseihen und die Kokosraspel gut ausdrücken.Das Weiße der Zwiebeln mit dem Fleisch und dem Ingwer im Öl unter häufigem Wenden anbraten. Curry und Mehl darüber stäuben und kurz mitrösten. Mit der Kokosmilch ablöschen, die Paprikastücke dazugeben und aufkochen lassen. Die Suppe mit dem Grün der Zwiebeln und dem Reis vermischen, nochmal kurz erhitzen, mit Salz abschmecken und servieren.Variationen: Wer gern scharf isst kann auch noch eine fein geschnittene Chilischote dazugeben. Etwas Zitronengras oder 1 Kaffirlimettenblatt geben der Suppe ein frisches Aroma. Auch einige Ananasstücke oder ein paar Pfirsich- oder Aprikosenspalten oder auch ein paar zerschnittene Senffrüchte passen gut in die Suppe - am besten gemeinsam mit dem Grün der Zwiebeln dazugeben. Den Mangold waschen und gründlich putzen. Ich nehme immer 1 bis 3 Stauden Mangold, kommt drauf an wie groß sie sind. Lieber sind mir die jungen, kleinen Stauden, davon nehme ich 2 bis 3.Anschließend die Blätter von den Stielen trennen (an der Rippe entlang schneiden). Einige Stiele aufheben, am besten von den jungen Blättern. Die Blätter in breite Streifen schneiden, Stiele fein würfeln.Tomaten waschen, (bei sehr fester Schale häuten) die Kerne entfernen und in kleine Würfel schneiden.Eine große Pfanne erhitzen, die Hälfte der Butter hinein geben. Die gewürfelten Stiele dazugeben und glasig dünsten. Anschließend den Mangold dazu, restliche Butter oben drauf legen und mit einem Deckel (oder Alufolie) zugedeckt etwa 8-10 min garen lassen.Die Nudeln in einem großen Topf mit sprudelndem Salzwasser al dente kochen.Die Sahne mit dem Senf verrühren und gut aufschlagen. Mit etwas Salz und Pfeffer würzen.Wenn der Mangold zusammengefallen ist, die Senfsahne hinzugeben und etwas 3-5 min leicht köcheln lassen. Anschließend die Tomatenwürfel hinzugeben und nochmals zugedeckt etwa 5 min garen lassen. Nach Belieben nochmals mit etwas Salz & Pfeffer nachwürzen.Die Nudeln gut abtropfen lassen und in die Pfanne zur Sauce geben. Vorsichtig vermischen, sofort mit frisch geriebenem Parmesan servieren.Dazu passt ein schöner Blattsalat mit Balsamico-Dressing Die Milch mit dem Zucker, der Zitronenschale und der Vanilleschote aufkochen, danach die Vanilleschote auskratzen und in die Milch geben, kurz aufkochen (leise simmern lassen, sonst geht die Milch über).In der Zwischenzeit die Bandnudel in leicht gesalzenen Wasser bissfest kochen.Den Rahm mit dem Mehl gut verrühren und in die Milch mit den Schneebesen schlagen und über die Bandnudeln gießen.Wird mit Schokopulver, geriebenen Nüssen und Zucker (zum Nachzuckern) serviert. Kann auch mit Zimt und Zucker serviert werden und eventuell einem Stück Butter. (Da gab’s bei mir nicht, erst meine Kinder bekamen die Butter dazu)Tipp: Diabetiker können flüssigen Süßstoff nehmen. Kartoffeln waschen, mit Schale in Salzwasser etwa 30 Minuten kochen, pellen und abkühlen lassen.In der Zwischenzeit 8 große Wirsingblätter abtrennen. Die Blätter 5 Minuten in kochendem Wasser blanchieren, kalt abschrecken, abtupfen und die Blattrippen flach schneiden. Wirsing in feine Streifen schneiden. Zwiebeln abziehen und fein würfeln. Apfel schälen, vierteln, auf einer Reibe grob raspeln, mit Zitronensaft beträufeln. Appenzeller reiben (oder an der Käsetheke reiben lassen) Butterschmalz in einer großen Pfanne erhitzen, Hackfleisch darin bröselig braten. Zwiebeln, Wirsingstreifen, geraspelten Apfel und 100 ml Wasser hinzufügen, 5 Minuten zugedeckt dünsten. Mit Meerrettich, Salz und Pfeffer kräftig würzen, Frischkäse und 200 g Appenzeller unterheben. Den Elektro-Ofen auf 175 Grad vorheizen.Die abgekühlten Kartoffeln in Scheiben schneiden. Eine runde Auflaufform einfetten und mit den Wirsingblättern auslegen, dabei die Blätter etwa zu einem Drittel über den Auflaufform-Rand hängen lassen. Hackfleischmischung auf den Wirsingblättern verteilen. Kartoffelscheiben rosettenartig auf die Füllung legen. Blattränder auf die Kartoffeln klappen und mit flüssiger Butter bestreichen. Mit Salz, Pfeffer und dem restlichen Appenzeller bestreuen. Im Ofen bei 175 Grad etwa 35 Minuten backen.Nach Belieben mit gebratenen Apfelspalten garnieren.Getränke-Tipp: herber Apfelwein Aus 500 g Mehl (Typ 405 oder besser 550), 1 Prise Salz, 2 Eiern und etwas Weißwein wird ein recht fester Teig geknetet, ausgerollt, ruhen gelassen und anschließend in fingerbreite Nudeln geschnitten. Diese werden in Salzwasser abgekocht, und nachdem sie abgetropft sind, zusammen mit einer feingewürfelten Zwiebel in Butter oder Schmalz geröstet bis diese Farbe annehmen.Hierauf werden sie mit gekochtem Sauerkraut vermengt, mit in Butter gerösteten Semmelbröseln überstreut und recht heiß zu Tisch gegeben.Variante: Man kann mit verschiedenen Gewürzen, z. B. Korianderpulver, Pfeffer, Kümmel, Salbei... oder mit Honig verfeinern.Apfelmus passt auch gut zu diesem Gericht. Zwiebel schälen und grob zerschneiden. Lauch putzen, waschen und in feine Ringe schneiden. Möhre, Sellerie und Knoblauch schälen. Den Backofen auf 150 Grad vorheizen. Das Öl in einem Bräter erhitzen und die Beinscheiben darin rundum kräftig braun anbraten. Das Gemüse mit dem Knoblauch untermischen und kurz mit braten. Tomatenmark unterrühren. Mit dem Rotwein ablöschen und mit der Fleischbrühe aufgießen. Lorbeerblätter und Nelken dazugeben, salzen und pfeffern. Den Bräter zugedeckt in den Backofen (Mitte) stellen und die Beinscheiben 1,5 Stunden schmoren.Die Beinscheiben aus der Sauce nehmen, das Fleisch von den Knochen lösen und warm stellen. Die Sauce durch ein feines Sieb gießen und im offenen Topf zur gewünschten Konsistenz einkochen, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Das Fleisch wieder in die Sauce legen.Als Beilage würde ich Spätzle empfehlen. In einem kleinen Topf etwas Olivenöl heiß werden lassen. Dann den Reis mit den Rosinen und dem Kurkuma anbraten und mit ca. 400 - 500 ml Wasser ablöschen. Den Reis salzen und auf kleiner Flamme köcheln lassen, bis er gar ist, aber noch Biss hat. Das Wasser sollte dann verdampft sein.Während der Reis kocht, das Hack mit der Zwiebel krümelig braten und schon mal die Paprikaschoten vorbereiten: einen Deckel abschneiden und aushöhlen.Wenn der Reis fertig ist, ca. ein Drittel davon in das Hack mischen und mit den oben angegebenen Gewürzen und der inzwischen klein gehackten Petersilie (ich nehme dazu immer ruckzuck meinen Esge) großzügig würzen (viel hilft viel in diesem Fall!) und vermischen, dann die Paprikaschoten damit füllen.Die Paprikaschoten in eine Ofenform stellen, mit den vorher gewürzten (s. o.) passierten Tomaten begießen und alles bei 180° Umluft für 45 min. in den vorgeheizten Ofen geben.Unterdessen den Joghurt plus Salz und Knoblauch mit dem Mixstab schaumig rühren und erst wenn der Yoghurt in der Servierschüssel ist, die Oberfläche mit Rosenpaprika bedecken. Den restlichen Reis dazu servieren. Das Olivenöl in einem großen Topf erhitzen. Zwiebel, Knoblauch und Chilis auf niedriger Temperatur ca. 6 Minuten darin dünsten, bis die Zwiebel glasig ist. Die Sardellen zugeben und gut unterrühren.Tomaten, Oregano, Oliven und Kapern hineingeben. Zum Kochen bringen. Die Hitze reduzieren, würzen und köcheln lassen.Zwischenzeitlich die Pasta in einem großen Topf mit kochendem Salzwasser al dente kochen.Abgießen, mit der Sauce vermengen und sofort servieren. Schweinefilet von Häuten und Sehnen befreien und scharf in einer Pfanne mit Olivenöl anbraten, herausnehmen.Zwiebel und Knoblauch schälen/pellen und fein würfeln. Im Bratfett dünsten.Champignons putzen und in Scheiben schneiden, zu den Zwiebeln/Knoblauch in die Pfanne geben, salzen, pfeffern, andünsten. Mit Bouillon aufgießen, saure Sahne dazugeben und einmal aufkochen.In der Zwischenzeit Schweinefilet in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden, in eine gefettete Auflaufform legen, salzen und pfeffern. Champignon-Sauce darüber geben, nur soviel, dass das Fleisch knapp bedeckt ist! Mit Käse bestreuen und ca. 30 Min. überbacken.Dazu Spätzle, einen trockenen Rose und gemischter Salat.Lässt sich auch gut für Gäste vorbereiten.Ersatzweise auch Putenfilet statt Schweinefilet. Die Spätzle kochen (wenn ihr fertige verwendet - ich mache die selber).Den Spitzkohl putzen, schneiden, waschen und in etwas Öl ca. 5 min. anschwitzen. Mit Salz und Pfeffer und etwas mildem Paprikapulver würzen. Dann in die Auflaufform geben und die Spätzle darauf verteilen.Die Champignons putzen und klein schneiden. Ebenfalls in Öl anschwitzen und mit der Gemüsebrühe und der Sahne ablöschen - evtl. nachwürzen. Die Pilze über die Spätzle schichten und den geriebenen Käse darüber streuen. Ich verwende hier alten Gouda, da der traditionelle Appenzeller zuviel vom Geschmack der anderen Zutaten überdeckt.Im heißen Backofen bei 200 °C goldgelb überbacken.Die Zwiebeln inzwischen in Ringe schneiden und braun braten. Vor dem Servieren über den Auflauf streuen. Das Öl erhitzen und darin das Hackfleisch krümelig braten. Den in Ringe geschnittenen Lauch hinzufügen und ebenfalls kurz mit braten, danach mit Kreuzkümmel würzen und mit dem Wasser und der Bratensoße ablöschen. Den Schmand einrühren und 5 Minuten köcheln lassen.Währenddessen die Klöße in Würfel schneiden und in die Auflaufform geben. Die Hackfleischsoße mit Salz und Pfeffer abschmecken und über den Kloßschnippeln verteilen. Mit dem geriebenen Käse bestreuen und bei 220°C goldbraun backen (10 - 15 Minuten). Das Fleisch waschen und in 1,5 Liter Salzwasser zum Kochen bringen. Die gewaschenen und geschälten Steckrüben in Stifte schneiden und zum Fleisch geben. 80-90 Minuten kochen lassen, bis die Flüssigkeit stark verkocht ist. Die Kartoffeln in Stifte schneiden und 30 Minuten vor Ende der Garzeit zu den Steckrüben geben. Das Fleisch aus dem Topf nehmen und in Würfel schneiden. Den Eintopf mit Salz, Pfeffer und Thymian würzen, Milch oder Sahne hinzugießen. Die Fleischwürfel untermengen und kurz erhitzen. Die Hühnerbrust putzen, in Streifen schneiden und in einer Pfanne in etwas Öl anbraten. Paprika putzen und in Streifen schneiden. Zwiebel pellen, halbieren und klein schneiden.Knoblauchzehe andrücken und mit der Zwiebel und der Paprika ebenfalls in die Pfanne geben. Mit Salz und Cayennepfeffer würzen. Wer es gerne schärfer mag, kann etwas Tabasco oder Chilisauce zufügen.Die Tomaten putzen, von den Kernen befreien und in Würfel schneiden. Zwiebellauch putzen und in feine Ringe schneiden. Salat putzen und grob in Streifen schneiden oder zupfen.Die Crème fraîche mit geriebener Limonenschale, Salz und Pfeffer abschmecken.Für die Guacamole die Avocado halbieren, den Kern entfernen, vierteln und mit einem Esslöffeln von der Schale trennen. In einer Schüssel mit der Gabel zerdrücken. Mit Zitronensaft, Knoblauch, Salz und Pfeffer würzen.Die Tortillas in einer Pfanne oder in der Mikrowelle erwärmen. Zuerst etwas Guacamole darauf verteilen, dann Tomate, Zwiebellauch und Salat zugeben. Jetzt Fleisch und Gemüse darüber verteilen und etwas Créme fraîche dazugeben. Die Tortillas unten einschlagen und anschließend seitlich einrollen. Guacamole, Créme fraîche und Salsa oder Chilisauce separat dazu reichen. Guten Appetit!Zubereitung der Tortillas:Mehl und Salz in einer Schüssel vermengen. Wasser und Öl zufügen und alles zu einem Teig verkneten. In Folie einschlagen und etwa 2 Stunden im Kühlschrank ruhen lassen.Den Teig vierteln und mit dem Nudelholz dünn rund ausrollen (ca. 24 cm). In einer Pfanne ohne Öl beide Seiten gut eine Minute backen. Schnitzel mit Salz und Pfeffer würzen und mit Mehl bestäuben. Butterschmalz erhitzen, Schnitzel von jeder Seite 3 Minuten darin braten.Zwiebeln in feine Ringe schneiden. Öl erhitzen, Zwiebeln darin goldbraun braten.Schnitzel in eine Auflaufform legen, Zwiebeln daraufgeben und mit süßer Sahne begießen. Kühl stellen und mindestens 12 Stunden durchziehen lassen.Käse über die Schnitzel streuen und Form in den kalten Backofen setzen. Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze stellen und so lange überbacken, bis der Käse goldbraun ist. Die Zucchini bei bereits harter Schale schälen und auch die Kerne entfernen, danach großwürfelig schneiden.Das Öl in einem Edelstahltopf erhitzen und die klein geschnittene Zwiebel dazugeben. Kurz anrösten, dann das Paprikapulver dazugeben und umrühren. Mit einem Schuss Essig ablöschen und schnell verrühren. Die Zucchiniwürfel dazugeben und alles rasch anbraten lassen, bevor man das Ganze mit einem viertel Liter Wasser aufgießt. Den Kümmel dazugeben und bei mittlerer Hitze köcheln lassen. Alles ca. 20 Min. weich kochen lassen. Dann mit Salz und dem fein geschnittenen Knoblauch würzen. Eventuell kann man auch einen halben Suppenwürfel beifügen, um den Geschmack etwas abzurunden. Zum Schluss das Mehl in einer Tasse Wasser verquirlen und alles etwas eindicken, d.h. kurz aufkochen lassen.Dazu passen hervorragend gekochte Kartoffeln. Die Zwiebel schälen, würfeln und in heißem Öl anbraten. Den Grünkohl dazugeben, anschwitzen und mit der Gemüsebrühe ablöschen. Je nach Geschmack das Gemüse nur kurz erhitzen oder weich köcheln lassen.Den Knoblauch abziehen und zusammen mit der Peperoni hacken. Die übrigen Gewürze nun zugeben und unterrühren. Gegen Ende der Garzeit die Erdnussbutter zufügen. Fertig. Die Steaks bei Zimmertemperatur pfeffern und von beiden Seiten gut einölen, liegen lassen.Die Kartoffeln schälen, in kleine Stück schneiden und in Salzwasser garen. In der Zwischenzeit die Tomaten mit kochendem Wasser übergießen und häuten, in kleine Stücke schneiden. Die Bohnen zubereiten, Überflüssiges abschneiden und in kochendem Salzwasser gut 4 Minuten blanchieren, danach zum Abtropfen in ein Sieb geben. Die Zwiebeln klein würfeln und mit der Hälfte des klein gehackten Knoblauchs in einem Topf anbraten. Dann die Tomaten und die Bohnen dazugeben, auf kleiner Flamme köcheln.Die Garnelen mit der anderen Hälfte des klein gehackten Knoblauchs bei kleiner Flamme in einer Pfanne garen. Die Steaks von jeder Seite gut 4 Minuten scharf anbraten (höchste Flamme) - kein weiteres Fett in die Pfanne geben. Danach zugedeckt in der Pfanne liegen lassen, diese aber vom Herd nehmen.Die gegarten Kartoffeln zu einem cremigen Brei verarbeiten, dazu wird die Milch und ein Schuss von der Sahne benötigt, mit Pfeffer und Salz abschmecken.Zum Servieren in die Mitte eines Tellers einen kleinen Berg Kartoffelbrei aufhäufen und ein Steak darauf legen. Außen herum die Bohnen legen und die Garnelen auf den Steaks verteilen (siehe Foto).Dazu schmeckt ein gutes Bier oder auch ein guter Rotwein. Die Kartoffeln waschen und schälen, die Zwiebel schälen. Beides würfeln und zusammen mit der Brühe in einen Topf geben. Aufkochen und zugedeckt bei schwacher Hitze etwa 15 Minuten köcheln lassen.Die Kräuter und den Spinat waschen und grob hacken, in die Brühe geben und kurz ziehen lassen. Dann alles im Topf mit dem Pürierstab pürieren. Die Sahne unter die Suppe rühren, noch einmal aufkochen lassen und mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer abschmecken.Mit einem Klecks geschlagener Sahne und Kresseblättchen garnieren. Der Räucheraal wird in ca. 1 cm breite Streifen geschnitten. Die Butter bitte in einer Pfanne aufschäumen, aber nicht braun werden lassen. Die Aalstreifen hineingeben und die Hitze reduzieren. Den Aal unter mehrmaligem Schwenken ca. eine Minute heiß werden lassen, dann vom Feuer nehmen und beiseitestellen.In der Zwischenzeit einen großen Topf mit Salzwasser zum Kochen bringen und die Spaghetti nach Packungsanweisung "al dente" kochen. Kein Öl zum Wasser geben und die Spaghetti auch nicht nach dem Kochen abschrecken, da sie sich sonst nicht mit der Soße verbinden.Die Eigelbe in eine hohe Pfanne oder einen Wok geben (Wok ist eigentlich besser!). Die Hälfte des Parmesans, Salz, Pfeffer, Schnittlauch, Senf und Balsamico zu den Eigelben geben und mit dem Schneebesen gründlich verquirlen. Dann die warmen Aalstücke und die Butter hinzugeben und vorsichtig verrühren.Da es immer heißt: "Die Soße wartet auf die Pasta", müssen Soße und Aal vor den Nudeln fertig sein.Nach Ende der Kochzeit die Pasta abgießen (nicht abschrecken) und heiß sofort in die Soße geben. Gut durchschwenken (oder mit zwei Pfannenwendern gut durchmischen). Den restlichen Parmesan hinzugeben und nochmals durchschwenken.Sofort heiß servieren. Für die Optik kann man noch etwas Schnittlauch als Garnitur darüberstreuen. Die Zwiebeln schälen und klein würfeln. Das Öl in einem Topf erhitzen und die Zwiebel darin glasig werden lassen. Den Grünkernschrot dazugeben und einige Minuten unter Rühren rösten. Mit der Brühe ablöschen und zugedeckt bei niedrigster Hitze 10 Minuten köcheln.Die roten Paprikaschoten längs halbieren, die weißen Trennhäute und die Kerne entfernen. Die Hälften waschen und noch einmal durchschneiden. Zum Schrot geben und weitere 10 Minuten garen.Inzwischen die grünen Paprikaschoten halbieren, putzen, waschen und fein würfeln. Nach den 10 Minuten ebenfalls in die Suppe geben, alles noch 5 Minuten weiter garen. Die roten Paprikaviertel mit einer Gabel aus dem Topf nehmen. In einem hohen Gefäß mit dem Pürierstab oder im Mixer glatt pürieren. Danach zurück in den Topf geben.Die Petersilie hacken, die Hälfte davon in die Suppe geben, mit Salz und Pfeffer abschmecken, auf die Teller geben. Je einen EL Sahne in die Mitte geben und leicht marmorieren. Die restliche Petersilie aufstreuen. Weißkraut in Streifen, Speck in Würfel und Äpfel in Spalten schneiden. Apfelspalten mit Zitronensaft beträufeln.Rouladen salzen, pfeffern und mit Frischkäse bestreichen. Aufrollen und zusammenstecken. Öl erhitzen und die Rouladen in ca. 5 min. scharf anbraten. Zwiebelwürfel zufügen, andünsten und mit Wein und Tomatensaft ablöschen. Zugedeckt ca. 15 min. schmoren lassen. Sahne zugießen und etwas einreduzieren lassen.Speck in einem Topf glasig dünsten, Apfelspalten zufügen und etwas andünsten lassen. Aus dem Topf nehmen. Butterschmalz zufügen und Weißkraut darin ca. 10 min. braten. Speck und Apfelspalten wieder zufügen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Gemüse und Rouladen anrichten und mit Petersilie garnieren. Soße extra dazu reichen.Dazu passen Röstis. Fleisch in eine gefettete Auflaufform geben. Pilze in Scheiben und Zwiebel in Ringe schneiden. Beides auf dem Fleisch verteilen. Aus den Flüssigkeiten und dem Basilikum eine Marinade rühren und über das Fleisch geben. 24 Stunden im Kühlschrank durchziehen lassen. Form mit Alufolie abdecken und bei 200 Grad eine Stunde zugedeckt und anschließend 15 Minuten offen schmoren. Die Schinkenscheiben nebeneinander legen, die trockengetupften Spargelstangen darauflegen und den Schimmelkäse über die Länge der Spargelstangen verteilen. Das ganze dann sehr stramm einrollen und mit 2 Zahnstochern zusammenstecken. Die Rolle dann vorsichtig 2 mal panieren und anschließend in dem 180 Grad heißem Fett rundum knusprig braun backen. Während des Backens die Blattsalate in Essig-Ölsoße oder Jogurtdressing anmachen und auf einen großen Teller halbseitig anrichten. Die fertig gebackene Spargelrolle auf die andere Hälfte des Tellers geben und mit der erwärmten Soße Hollandaise überziehen. Mit Kräutern bestreuen und guten Appetit.Kleiner Tipp: liegen die Spargelrollen vor dem panieren 2-3 Std. im Kühlschrank, halten sie beim Backen besser zusammen. Von den Kohlrabi die großen Blätter entfernen und die kleinen fein hacken. Den Kohlrabi und die Kartoffeln schälen und in Würfel schneiden. Die Mettwürstchen in 1 l Wasser ca. fünf Minuten kochen, die Kartoffeln zufügen und weitere 10 Minuten kochen. Dann die Kohlrabiwürfel zufügen, mit Pfeffer und Salz würzen und nochmals 10 Minuten kochen.In der Zwischenzeit die Sahne mit dem Mehl anrühren und noch mal mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. In den Eintopf einrühren, die gehackten Blättchen zufügen und 2 - 3 Minuten weiter köcheln lassen. Dieses Rezept besteht aus drei unterschiedlichen Teilen: Tomatensauce, Kürbis und Joghurtsauce. Man beginnt mit der Tomatensauce.Ofen auf 200 Grad vorheizen.Tomatenmark, 125 ml Wasser, 1 Knolle Knoblauch gepresst, 1/2 TL Salz, 1/4 TL schwarzer Pfeffer, Cayennepfeffer und 1 TL Koriander vermengen und in eine Backform füllen, diese mit Deckel oder Alu-Folie abdecken und im Ofen 30 Minuten backen.Kürbis schälen und in 1-2 cm große Würfel schneiden. Öl in einer großen Pfanne oder einem Topf erhitzen. Kürbis dazugeben und leicht braun anbraten. 6 Knollen Knoblauch klein gehackt, 250 ml Wasser, 1/2 TL Salz, Zucker, die fertige Tomatensauce, Ingwer, 1 TL Koriander und 1/4 TL schwarzer Pfeffer in einer Schüssel vermengen. Anschließend in die Pfanne mit dem Kürbis geben. Abdecken und mind. 25 Minuten bei niedriger Hitze köcheln lassen bis der Kürbis schön weich ist. Am Ende evtl. den Deckel abnehmen und noch so lange köcheln lassen, bis die Sauce leicht verdickt ist.Joghurt, 1 Knolle Knoblauch gepresst und 1/4 TL Salz in einer Schüssel vermengen.Den Pfanneninhalt auf einen Teller geben und die Joghurtsauce darüber geben und mit der Minze bestreuen.Gut dazu passt türkisches Fladenbrot.Dieses Gericht eignet sich sowohl als Vorspeise und auch als Hauptspeise. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Fische nach Belieben aufrollen oder einmal überschlagen.Zubereitung der Soße: Butter in der Soßenpfanne schmelzen, gehackte Zwiebeln und Knoblauchzehen beigeben und andämpfen. Tomaten im Mixer pürieren, dazugießen. 15 bis 20 Minuten köcheln lassen. Soße pikant würzen mit: 1 Bouillonwürfel, nach Belieben Salz und Pfeffer, Sambal Oelek oder Tabasco.Pfanne von der Herdstelle ziehen. Die Kokosmilch beigeben und warten, bis sie sich aufgelöst hat. Auf die Herdstelle zurückstellen. Fischfilets beigeben, 10 bis 15 Minuten leicht ziehen lassen.Varianten: Crevetten oder Scampi bereichern das Gericht (dafür weniger Fische verwenden). Das Gericht kann auch nur mit Schalentieren zubereitet werden.Kokosmilch ist konzentriert als feste Masse erhältlich. Ersatz: 100 g Kokosflocken mit 4 dl Wasser 1/2 Stunde kochen und absieben. Kann gut am Vortag gekocht werden.Das Fischgericht in einer großen, weiten Pfanne servieren. Die Pfanne auf einem Kocher auf den Tisch stellen. Die Soße kann schon am Vortag zubereitet werden und muss dann nur noch erhitzt werden. Dieses Gericht schmeckt auch skeptischen Fischessern! Dazu passt am besten Langkornreis. Eine Backform gut einfetten oder mit Backpapier auslegen.Joghurt, Milch, Eier und Olivenöl gut miteinander mischen. Wer mag, kann mit ein wenig Salz abschmecken.Den Schafskäse mit der Petersilie vermischen.Erst eine Schicht Yufkateig in die Form geben, darauf Joghurt-Mischung streichen, wieder Yufka, dann Schafskäse, anschließend wieder Yufka einschichten, dann wieder Joghurt, dann Yufka, dann Schafskäse und immer so weiter, bis alles verbraucht ist. Mit Joghurt-Mischung abschließen und darauf die Sesamkörner streuen.Im vorgeheizten Backofen bei 200 °C Ober-/Unterhitze 30 Minuten backen. Das Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und darin Frühlingszwiebeln, Knoblauch und Kreuzkümmel anbraten. Tomaten, Cayennepfeffer, Salz und Pfeffer dazugeben (falls die Tomaten nicht süß genug sind, evtl. einen halben TL Zucker hinzufügen). Ca. 15 min. köcheln lassen, bis die Tomaten gar, aber nicht völlig zerfallen sind.4 Eier gleichmäßig verteilt über die übrigen Zutaten in die Pfanne schlagen. Eiweiß mit der Gabel auflockern und 1 - 2 min. stocken lassen. Mit Petersilie und Koriander bestreuen.Mit Weißbrot servieren. Gerne auch wahlweise Hummus dazu reichen. Das Kürbisfleisch auslösen und mit der Brühe 40 Min. kochen lassen, dabei immer wieder mit etwas Wasser auffüllen. Die Gewürze, die Sahne und die Crème fraîche zugeben und mit dem Mixstab fein pürieren. Ganz zum Schluss das Kürbiskernöl unterschlagen. In Teller verteilen, darauf etwas geschlagene Sahne setzen und mit gerösteten Kürbiskernen verzieren.Hinweis: 1 Tasse enthält 200 ml Den Kohlrabi schälen, in feine Streifen raspeln und mit einem Küchentuch den Fond ausdrücken mit 1 Ei, Semmelmehl, Salz und Knoblauch gut mischen, in heißem Öl 4 Rösties braten. Das Schweinefilet in feine Streifen schneiden, in Öl anbraten, mit Sherry ablöschen, Sahne angießen, würzen, kurz reduzieren. Studentenfutter in einer Pfanne mit wenig Öl rösten, die gegarten Gnocchi's darin anschwenken. Den Spinat zubereiten. In der Zwischenzeit die Knoblauchzehen häuten. Den Spinat salzen, den Knoblauch dazupressen und alles gut miteinander verrühren.Den Lachs mit Zitronensaft beträufeln. Das Olivenöl in einer Pfanne heißen werden lassen, den Lachs darin anbraten und gleichzeitig in kleine, bissgerechte Stücke teilen. Anschließend mit dem Spinat vermengen und alles noch einmal mit Salz und Pfeffer würzen.Für die Bechamelsauce Margarine oder Butter in einem Topf heiß werden lassen. Die Zwiebeln häuten, fein würfeln und in heißem Fett glasig dünsten. Das Mehl dazugeben und anschwitzen. Unter Rühren mit der Milch ablöschen.Dann die Sahne, den Fischfond sowie den Wein dazugeben und einige Zeit köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Cannelloni mit der Lachs-Spinat-Masse füllen und in eine gefettete Auflaufform legen. Die Bechamelsauce darübergeben, mit dem Käse belegen und im vorgeizten Backofen bei 200°C 25 Minuten überbacken. Die Kartoffeln schälen und würfeln. Zwiebeln und Lauch in Ringe schneiden. Den Rosenkohl putzen und den Strunk über Kreuz einschneiden. Den Knoblauch fein hacken.Das Öl erhitzen und Zwiebeln und Knoblauch darin anschwitzen. Lauch und Kartoffeln dazugeben, zum Schluss den Rosenkohl, mit der Brühe ablöschen und die Suppe ca. 20 Minuten köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.Die Suppe zum Servieren in Teller schöpfen und jeden Teller mit einem Löffel saurer Sahne und Schnittlauchröllchen garnieren. Gemüse putzen und in kleine Stücke schneiden. Zwiebeln mit Öl anschwitzen und Knoblauch dazu geben, kräftig und nicht zu ängstlich würzen! Passierte Tomaten, Tomatenmark und Wasser dazugeben, zu einer Soße verrühren. Mit einem Schuss Balsamico würzen. Das geschnittene Gemüse dazugeben und in einem großen Topf 10 Minuten garen.In eine Auflaufform abwechselnd erst Soße, dann Lasagneplatten schichten. Es muss immer genug Flüssigkeit über den Lasagneplatten sein, sonst werden sie nicht gar. Falls etwas Soße übrig bleibt, kann diese auch weitergegart werden und am nächsten Tag als Gemüse gegessen werden. Das ist abhängig von der Größe der Auflaufform.Zum Abschluss die Tomaten in Scheiben schneiden und über die letzte Soßenschicht legen. Darauf den frisch geschnittenen Basilikum verteilen, alles mit Käse bedecken.Bei 200 °C Ober-/Unterhitze ca. 25 - 30 Minuten in den vorgeheizten Backofen schieben.Tipp: Wenn man zum Schluss noch 5 Minuten den Grill anstellt, wird der Käse schön braun. Zartweizen in der kochenden Gemüsebrühe ca. 10 Minuten garen, anschließend aus der Brühe nehmen, abtropfen lassen und zur Seite stellen.In der Zwischenzeit Paprika in kleine Würfel schneiden, Frühlingszwiebeln säubern, in kleine Ringe schneiden, Knoblauchzehe fein hacken, das Hähnchenbrustfilet ebenfalls würfeln.Das gewürfelte Hähnchenbrustfilet in einer Pfanne anbraten, danach die Paprikawürfel, den Knoblauch und die Frühlingszwiebeln mit dazugeben, 5 Minuten mitdünsten. Den Zartweizen anschließend dazugeben, mit Salz und Pfeffer abschmecken und zum Schluss die Crème fraîche unterheben. Die Spaghetti in Salzwasser al dente kochen. Das Kochwasser abseihen und den heißen Nudeln Butter, Sahne, Zitronensaft und -schale, Kräuter und Parmesan zufügen und gut vermischen. Nach Belieben Chilipulver zu den Nudeln mischen.Die Garnelen in Olivenöl mit Rosmarin- und Thymianzweig sowie den klein gehackten Knoblauchzehen beidseitig scharf anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Die Nudeln in tiefen Tellern anrichten und die Garnelen darauf setzen. Den Blumenkohl putzen und waschen. In Salzwasser kochen. Dabei darauf achten, dass der Blumenkohl nicht zu weich wird.Den abgetropften und erkalteten Blumenkohl in Scheiben schneiden. Das Mehl mit etwas Salz und Pfeffer mischen, die Eier verkleppern und jede Blumenkohlscheibe erst im Mehl, dann im Ei und zuletzt im Paniermehl wenden.Die Blumenkohl-Schnitzel von beiden Seiten in der erhitzten Butter braten. Das Mehl mit 100 ml Wasser und Salz zu einem Teig verkneten. Diesen mit Klarsichtfolie bedeckt 30 Minuten ruhen lassen.Die Backpflaumen fein würfeln und mit 2 EL Wasser beträufeln. Die Marmelade bei geringer Hitze kurz erwärmen. Das Marzipan in Flöckchen zupfen. Pflaumen, Marzipan, Marmelade und 2 EL Pistazien miteinander vermengen.Den Teig auf einer bemehlten Fläche dünn ausrollen und in 12 Quadrate schneiden. Die Füllung jewils in die Mitte setzen. Die Teigränder mit Eiweiß bestreichen und diagonal zusammenklappen. Die Ränder mit der Gabel andrücken, die Ravioli etwas mit Mehl bestäuben. In reichlich kochendem, leicht gesalzenem Wasser 8-10 Minuten garen.Die Ravioli mit den restlichen Pistazien und mit Puderzucker bestäubt anrichten.Dazu passt Vanillesoße.Das Rezept reicht für 4 Personen als Dessert. Die Ravioli schmecken aber auch als warmes Hauptgericht. Das Hackfleisch in Öl braun und krümelig braten. Peperoni in Ringe, Zwiebel in kleine Würfel schneiden. Peperoni, Zwiebeln, Mais und Erbsen zum Hackfleisch geben, mit den Tomaten ablöschen (ein TL Zwiebeln übrig lassen). Die Taco-Gewürzmischung einrühren und alles 15 - 20 Minuten köcheln lassen.Für den Tzatziki die saure Sahne mit Joghurt verrühren. Die Gurke in kleine Würfel schneiden, den Knoblauch zerdrücken und klein schneiden und mit Gurke und den zurück behaltenen Zwiebeln zum Joghurtgemisch geben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Tortillas erwärmen, die Hackfleisch-Gemüse-Mischung darauf geben, die Tortillas einrollen und nebeneinander in eine Auflaufform legen. Mit je 1 EL geriebenem Käse bestreuen und bei 200 °C so lange backen, bis der Käse goldbraun ist.Mit etwas Paprikapulver bestreuen und mit dem Tzatziki servieren.Pro Portion 7,5 P. Die Leber von Fett, Sehnen und Häuten befreien und in Mehl wenden. Mit Pfeffer würzen. Den Apfel und die Zwiebel in Scheiben schneiden.Die Leber in Butter von beiden Seiten 1 - 2 Minuten braten. Aus der Pfanne nehmen und im Ofen bei ca. 100 Grad warm halten. In derselben Pfanne Äpfel und Zwiebeln anschwitzen. Ggf. noch etwas Butter und Zucker zum Karamellisieren dazugeben.Die Leber mit Salz würzen und mit Äpfeln und Zwiebeln anrichten.Dazu schmeckt z. B. Kartoffelpüree. Steaks waschen, trockentupfen und in eine flache Schüssel geben. Sojasoße, Balsamico und Olivenöl verrühren und die Steaks mindestens 2 Stunden darin marinieren (in den Kühlschrank stellen und ab und zu wenden).Alle übrigen Zutaten in einer hohen Schüssel mit dem Mixstab oder in der Küchenmaschine grob pürieren.Die Steaks in einer Pfanne oder - besser - auf dem Grill je nach gewünschter Garstufe auf jeder Seite ca. 3 - 6 Minuten braten oder grillen. Mit der Bloody Mary-Sauce servieren.Dazu passen bunter Salat und rösches Weißbrot. Die Kartoffeln schälen, in Würfel schneiden und etwa 10-15 Minuten kochen. Die Paprikaschoten in feine Streifen schneiden, die Fleischwurst würfeln, den Zucchino grob würfeln, die Zwiebeln fein würfeln. Die Tomaten vor dem würfeln häuten.In einer beschichteten Pfanne etwa 2 Esslöffel Öl erhitzen, Fleischwurst, Zwiebeln und Gemüse zugeben, mit Salz, Pfeffer und Majoran abschmecken, 5-10 Minuten braten. Die gekochten Kartoffeln, Maiskörner und den Schmand zugeben, heiß werden lassen und nochmals abschmecken.Praktischer Tipp: Das Gericht schmeckt auch mit Nudeln statt Kartoffeln. Anstelle der Fleischwurst können auch 200 g Champignons verwendet werden. Das Gemüse ist fast beliebig variierbar, Wurzelpetersilie und Karotten sind im Winter und Frühjahr ein guter Ersatz für die Sommergemüse. Die Schnitzel waschen, klopfen, mit Salz und Pfeffer würzen. In Mehl wenden.Die Zwiebel in Ringe schneiden.Die Schnitzel in der heißen Butter anbraten. Schnitzel aus der Pfanne nehmen. Zwiebelringe in die Pfanne geben und andünsten. Die Schnitzel wieder in die Pfanne. Dann die Brühe, den Wein, die Creme Fraiche und einige Spritzer Zitronensaft dazugeben und mischen. Deckel drauf und die Schnitzel in der Soße noch ca. 10 min weiterschmoren lassen. Zwischendurch mit Pfeffer, Salz und eventuell Paprika rosenscharf abschmecken. Den Kohlrabi schälen, halbieren und in dünne Scheiben schneiden. Die Eier mit etwa 5 EL Milch und je einer Prise Salz und Pfeffer verquirlen. Die Kohlrabischeiben erst in Mehl, dann in der Eiermilch und dann in den Bröseln wälzen. Öl erhitzen und die Kohlrabi darin goldbraun braten. Im Backrohr bei ca. 70 Grad warm halten.Für die Sauce Sauerrahm, Schlagobers und die gehackten Kräuter zu einer cremigen Sauce verrühren. Mit gepresstem Knoblauch, Salz und Pfeffer würzen (nicht zu stark, denn die Sauce zieht sehr intensiv nach).Die Kohlrabi mit der Sauce und Blattsalat der Saison anrichten. Man füllt den Frischkäse in eine Schüssel, fügt den Thunfisch bei und würzt mit Salz und Pfeffer. Als Nächstes schneidet man die Oliven und die Peperoni in kleine Stücke und rührt sie unter die Frischkäsemasse. Die Tomaten in dünne Scheiben schneiden.Nun kann man die Wraps in der Mikrowelle erwärmen (muss man aber nicht). Die Frischkäsemasse auf den Wraps verstreichen, diese dann noch mit den frischen Tomatenscheiben und dem Salat belegen.Nun das untere Ende einschlagen und dann den Wrap fest zusammenrollen, damit er nicht wieder aufgeht.Für eine Party kann man die Wraps auch in kleinere Stücke als Fingerfood schneiden. Speck fein würfeln. Zwiebeln abziehen und hacken. Frühlingszwiebeln waschen. Kohl putzen, den Strunk und die Blattrippen entfernen. Möhren und Sellerie putzen und in Scheiben schneiden. Die Frühlingszwiebeln in Ringe und den Kohl in Stücke schneiden. Tomaten mit kochendem Wasser überbrühen, häuten, vierteln, entkernen, dann halbieren.Öl in einem Topf erhitzen. Speck und Zwiebeln darin anbraten. Das vorbereitete Gemüse und die ungepellte Knoblauchzehe zufügen. Alles noch mal ca. 4 Minuten mitbraten. Die Brühe zugießen und den Eintopf ca. 20 Minuten kochen.Danach Erbsen, Tomaten und Tortellini zugeben und weitere 5 Minuten kochen. Zum Schluss den fertigen Eintopf mit Kresse bestreuen.Dazu passen geriebener Parmesankäse und Bauernbrot Die Putenbrust in 5 dicke Stücke schneiden. Diese ruhig schon würzen und kurz, aber kräftig in der Pfanne im heißen Butterschmalz anbraten. Herausnehmen, mit jeweils einem Speckstreifen umwickeln und warmhalten.Die Gnocchi nach Packungsbeschreibung garen und abgießen. Eine Auflaufform mit Butterschmalz auspinseln und die Gnocchi hineinlegen.In der Fleischpfanne langsam den Spinat (ich hatte die Würfelchen, die sich sehr gut portionieren lassen) mit Gorgonzola, Sahne, die ganze und leicht angedrückte Knoblauchzehe (kann dann später gut entfernt werden) und Hühnerbrühe erhitzen. So lange rühren, bis der Käse geschmolzen ist. Mit Muskat, Pfeffer und Salz abschmecken.Das Fleisch auf den Gnocchi verteilen und die Zwischenräume mit der Spinat-Gorgonzola-Sauce auffüllen. Das Fleisch sollte weitestgehend frei von Sauce bleiben, damit der Speck eine Chance bekommt, kross zu werden. Die Pinienkerne über das Ganze streuen und leicht mit Parmesan bestreuen.Im vorgeheizten Ofen bei 175°C ca. 40 Min. garen.Noch besser schmeckt es natürlich mit selbstgemachten Gnocchi, dann fällt es aber nicht mehr in die Rubrik "schnelle Küche". Zwiebel und Knoblauch abschälen und fein würfeln. Möhren in ca. 5 mm dicke, schräge Scheiben schneiden. Brokkoli putzen und in Röschen teilen. Zwiebel und Knoblauch in 1 El Öl in einer Pfanne anbraten. Reis kurz mit anschwitzen, Möhren, Safran und Lorbeerblätter zufügen. Mit Gemüsebrühe ablöschen und mit Salz und Cayennepfeffer würzen. Ca. 20 Minuten köcheln.Inzwischen Lachs waschen, trocken tupfen und in mittelgroße Würfel schneiden. Mit Salz und Pfeffer würzen. Restliches Öl in einer Pfanne erhitzen und den Lachs darin rundherum braten. Herausnehmen und warm stellen. Brokkoli in kochendem Salzwasser zugedeckt ca. 8 Minuten garen. Abgießen und mit dem Lachs dann unter den Reis heben. Kurz durchziehen lassen.Die Reis-Fisch-Pfanne mit Zitronenspalte und Petersilie garniert servieren. Das Fleisch sehr fein hacken, ebenso Speck und Röstgemüse einzeln sehr fein hacken.Den Speck in einem Tontopf von 20 cm Durchmesser sanft schmelzen lassen. Das Röstgemüse dazugeben und ebenfalls sanft anschwitzen. Das Fleisch darin anbraten, Weißwein und das in der Brühe aufgelöste Tomatenmark dazugeben. Alles circa 2 Stunden köcheln lassen, währenddessen nach und nach die Milch dazugeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Empfohlen wird unter anderem 1 Liter Vollmilch zu erwärmen, etwas abkühlen zu lassen und die 'Haut' (Sahne) die sich darauf bildet, unterzumischen. Die Schinkenscheiben nebeneinander legen, die trockengetupften Spargelstangen darauflegen und den Schimmelkäse über die Länge der Spargelstangen verteilen. Das ganze dann sehr stramm einrollen und mit 2 Zahnstochern zusammenstecken. Die Rolle dann vorsichtig 2 mal panieren und anschließend in dem 180 Grad heißem Fett rundum knusprig braun backen. Während des Backens die Blattsalate in Essig-Ölsoße oder Jogurtdressing anmachen und auf einen großen Teller halbseitig anrichten. Die fertig gebackene Spargelrolle auf die andere Hälfte des Tellers geben und mit der erwärmten Soße Hollandaise überziehen. Mit Kräutern bestreuen und guten Appetit.Kleiner Tipp: liegen die Spargelrollen vor dem panieren 2-3 Std. im Kühlschrank, halten sie beim Backen besser zusammen. Die Kaninchenkeulen waschen, trocken tupfen und gegenläufig in eine Form legen. Möhre und Zwiebel schälen und in Stücke geschnitten über dem Fleisch verteilen.Rotwein, Essig, Gewürze und Thymian in einen Topf geben und zum Kochen bringen. Die Keulen mit dem abgekühlten Sud übergießen und zugedeckt mindestens einen Tag marinieren.Das Fleisch herausnehmen, gut abtropfen und mit Salz und Pfeffer einreiben. Das Öl in einem Schmortopf erhitzen und die Keulen rundherum scharf anbraten. Das Gemüse mit einem Schaumlöffel aus der Marinade heben, gut abtropfen lassen und mit dem Tomatenmark zum Fleisch geben. Mit anbraten, dann mit Brühe und Marinade aufgießen und zugedeckt bei schwacher Hitze etwa eine Stunde schmoren lassen.Inzwischen für den Spätzleteig Mehl, Salz, Eier und Öl in eine Schüssel geben und mit dem Knethaken eines Handrührgerätes so lange durcharbeiten, bis der Teig Blasen wirft. Falls der Teig zu fest ist, ein bis zwei Esslöffel Wasser zufügen.In einem großen Kochtopf reichlich Wasser erhitzen und die Spätzle von einem angefeuchteten Holzbrett mit einem Messer in feine Streifen in das kochende Wasser schaben oder einen Spätzlehobel zur Hilfe nehmen. Sobald die Spätzle an der Oberfläche schwimmen, mit einem Schaumlöffel herausheben und ins kalte Wasser geben.Die Kaninchenkeulen aus dem Schmorsud nehmen, das Fleisch von dem Knochen lösen und warm stellen. Die Schmorflüssigkeit um etwa die Hälfte einkochen lassen, dann durch ein feines Sieb streichen und falls nötig noch einmal nachwürzen. Das Fleisch zurück in die Sauce geben und kurz erwärmen.Die Spätzle kurz in heißer Butter schwenken und mit Salz und einem Hauch frisch geriebener Muskatnuss würzen. Spätzle und geschmortes Kaninchen jeweils in eine Schüssel geben und auftragen. Die Karotten putzen, waschen und in 2 bis 3 cm lange Stücke schneiden. Den Spinat verlesen, gründlich waschen und abtropfen lassen. Den Koriander waschen, trocknen und die Blättchen abzupfen.Die Zwiebel pellen und grob zerteilen. Den Knoblauch pellen, aber ganz lassen.Die Karotten, die Zwiebelstücke, die ganze Knoblauchzehe sowie das Brühepulver in den Gemüsetopf geben und etwa 1 l Wasser aufgießen, bis die Karotten ganz bedeckt sind. Zum Kochen bringen, zugedeckt etwa 30 Minuten köcheln lassen, bis die Karotten weich sind. Dann die Knoblauchzehe herausfischen und wegwerfen.Den Topfinhalt zusammen mit den gemahlenen Mandeln in einen Mixer geben und glatt pürieren.Das Püree wieder in den Topf gießen, zuerst die Kokoscreme, dann den Saft der Limone unterrühren. Die Suppe aufkochen und die Spinatblätter zugeben. Aufwallen lassen, bis der Spinat zusammen-gefallen ist. Mit Salz, Pfeffer abschmecken und, falls nötig, noch etwas Wasser zugeben.Die Suppe vom Herd nehmen und mit jeweils einem Klecks Crème fraîche oder Joghurt, Koriandergrün und schwarzem Pfeffer servieren.Rezept aus „Alfred Biolek: Meine neuen Rezepte und Wein, wie ich ihn mag.“BONANZA® Gemüsetopf von BERNDES Schweinefilets der Länge nach mehrfach 2 cm tief einschneiden und nach beiden Seiten auseinander klappen. Die Filetspitzen von allen Filets zur Mitte einschlagen. Die Schweinefilets zwischen Klarsichtfolie zu 3 Rechtecken von ca. 20 x 18 cm flach klopfen. Das Fleisch innen mit Pfeffer und Salz würzen und mit Calvados beträufeln.In einer Schüssel das Schweinemett mit der feingehackten Petersilie, den geputzten, sehr fein gehackten Champignons, etwas Calvados, Pfeffer und Salz zu einer pikanten Farce vermischen. Die Farce auf die Filets verteilen, leicht andrücken und von der Längsseite zu 3 Rollen aufrollen. Die gefüllten Filets über die ganze Länge mit Küchengarn binden. Butter und Öl (oder Butterschmalz) in der Pfanne erhitzen. Die Filets darin von allen Seiten in 5 - 8 Minuten kräftig anbraten. Dann leicht mit Salz und Pfeffer würzen. Mit Calvados und Creme fraiche übergießen und die Pfanne schließen. Auf kleiner Wärmestufe in 15 - 20 Minuten gar schmoren. Zwischendurch in der Soße wenden. Diese vor dem Anrichten noch mit Cayennepfeffer und Paprika nachwürzen. Die Filets in 3 - 4 cm große Stücke schneiden und mit der Sahnesoße servieren.Zum Filet in Butter gebratene Kartoffel- und Apfelkugeln reichen. Dazu jeweils aus großen geschälten Kartoffeln und säuerlichen Äpfeln mit einem runden Gemüseausstecher Kugeln ausstechen. In der Pfanne zunächst die Kartoffelkugeln braten (etwa 10 Minuten), dann die Apfelkugeln dazugeben und weitere 5 Minuten braten. Das Rezept stammt von einer Chinareise aus der Stadt Chongqing.Zunächst den Boden des Wok großzügig mit Öl bedecken und dieses auf höchster Stufe erhitzen. Das Geschnetzelte rundherum mit Mehl bestäuben und im Wok scharf anbraten, dann salzen. Das Fleisch herausnehmen, evtl. etwas Öl nachgeben und die gehackten Erdnüsse leicht anbraten. Die Erdnüsse herausnehmen und die Zwiebeln anbraten. Anschließend den gehackten Knoblauch hinzugeben und ebenfalls anbraten. Die Frühlingszwiebeln und die Chilischoten in Streifen schneiden und hinzugeben. Den Zucker darüber streuen und karamellisieren lassen.Fleisch und Erdnüsse wieder hinzugeben. Mit Wein ablöschen, aufkochen lassen und den Essig hinzugeben. Abschließend mit Sojasauce, Ingwer und Pfeffer (gut zerkleinern, sehr intensiv!) würzen und abschmecken.Auf Reis servieren. Kartoffeln als Pellkartoffeln kochen, schälen, würfeln. Zwiebeln, Fleisch und Schinken ebenfalls grob würfeln.Fleisch und Zwiebeln in Öl anbraten. Kartoffeln dazugeben und knusprig werden lassen, dann den Schinken dazugeben. Nach Bedarf würzen und kurz vor dem Servieren die 4 Eier über die Pfanne gleiten (die Dotter sollen ganz bleiben) und gerade etwas stocken lassen. Eier ca. 6 Minuten wachsweich kochen, abschrecken und pellen. 1 Zwiebel schälen, würfeln, Rouladen mit Salz und Pfeffer würzen, mit Senf bestreichen. Mit Speck belegen. Eier darauf verteilen. Aufrollen, mit Spießchen feststecken.Öl in einem Bräter erhitzen. Rouladen darin rundherum kräftig anbraten. Zwiebelwürfel und Tomatenmark zugeben, anschwitzen. Mit 3/4 l Wasser ablöschen, aufkochen lassen. Zugedeckt ca. 1 Stunde schmoren.Kartoffeln waschen, in Wasser ca. 20 Minuten kochen. Abgießen, abschrecken und pellen.Möhren schälen, dabei etwas Grün stehenlassen, waschen. In kochendem Salzwasser ca. 12 Minuten garen.Kohl putzen, waschen, in Stücke schneiden. 1 Zwiebel schälen und fein würfeln.2 EL Butter erhitzen. Zwiebel und Kohl darin andünsten, würzen. 5 EL Wasser zugeben, ca. 5 Minuten dünsten.Kartoffeln in Scheiben schneiden.Schwalbennester (Rouladen) herausnehmen, warm stellen.Fond nochmals aufkochen lassen. Mehl und wenig Wasser verrühren, einrühren. 1-2 Minuten köcheln lassen. Soße abschmecken.Petersilie waschen, abzupfen, bis auf etwas hacken.Schwalbennester mit etwas Soße und Gemüse anrichten. Mit Rest gehackter Petersilie bestreuen.Kartoffeln und Restsoße dazureichen. Kartoffeln waschen, schälen und in Salzwasser kochen. Später Wasser abgießen, etwas ausdampfen lassen, Butter zufügen, mit Salz und Muskat würzen und stampfen.In der Zwischenzeit die Schalotten pellen und in Würfel schneiden. Diese in einer Pfanne anbraten. Pökelfleisch oder Corned Beef zufügen und mit angehen lassen. Das Fleisch dabei vorsichtig zerkleinern, anschließend die gestampften Kartoffeln zufügen und grob vermengen. Mit etwas Gurken- und Rote Bete-Saft, Salz und Pfeffer abschmecken.Nun Eier in einer großen Pfanne braten, Rote Bete in Würfel, Gurke in leicht schräge Scheiben schneiden.Anrichten: Zuerst die Kartoffelmasse in einen Ring geben, damit man ein eine Art Podest schafft. Darauf Spiegelei geben, welches mit einem Ring derselben Größe, ausgestochen wurde. Gurkenscheiben und Rollmops anlegen, die Rote Bete - Würfel darüber streuen. Mit Pfeffer würzen.Guten Appetit!Tipp: Wenn Sie lieber salzige Gurken verwenden möchten, sollten Sie dazu auch salzigen Hering (z.B. Matjes) reichen. Die Aubergine waschen, längs in Scheiben schneiden und im heißen Öl von beiden Seiten goldbraun braten.Währenddessen die Brötchen halbieren. Die Tomaten und die geschälte Avocado in dicke Scheiben schneiden und leicht salzen.Den Knoblauch pressen oder sehr fein hacken und mit Joghurt, Mayonnaise, Tabasco, Salz und Pfeffer glatt rühren. Beide Brötchenhälften damit bestreichen.Die untere Hälfte zuerst mit Salat, dann je zwei Auberginen-, Avocado- und Tomatenscheiben belegen und mit der oberen Brötchenhälfte bedecken. Eventuell mit Holzspießchen zusammenstecken.Dieses Rezept lässt sich auch variieren, z. B. mit gebratenen Riesenchampignonscheiben oder gegrillten Zucchinischeiben. Butter mit Zucker schaumig rühren, dann Vanillezucker, abgeriebene Zitronenschale, Eier, Grieß, mit Mehl gesiebtes Backpulver und so viel Milch dazugeben, dass ein geschmeidiger Teil entsteht. Kirschen waschen und in der Masse verrühren.In einer gefetteten Auflaufform, mit Butterflocken obenauf, in 40 bis 50 Minuten (je "flüssiger" der Teig, desto länger!) bei guter Mittelhitze (ca. 170 bis 180 °C) backen.Tipp: Besonders lecker schmeckt der Kirschenmichel frisch und heiß aus dem Backofen, wenn man ihn mit z. B. Vanilleeis abdeckt. Ein heiß-kaltes Vergnügen! Die Nudeln nach Packungsanweisung bissfest kochen, abschrecken und in eine Auflaufform geben. Paprika, Zwiebeln und durchgepressten Knoblauch in etwas Öl etwa 10 Minuten in der Pfanne anbraten. Mit den Tomaten ablöschen, Oregano dazu geben, aufkochen lassen und mit Salz, Pfeffer, Paprika und Zucker abschmecken.Den Schinken in Streifen schneiden und über den Nudeln verteilen, das Gemüse dazu geben und alles gut vermischen. Dann den gehobelten Feta gleichmäßig darauf verteilen. Den Auflauf bei 180 Grad für 25-30 Minuten in den Ofen geben.Tipp: man kann zusätzlich zum Feta auch noch geriebenen Gouda nehmen. Den Feta dann allerdings mit im Auflauf verrühren und den Gouda zum Überbacken darüber streuen. Die Nudeln in Salzwasser bissfest garen. Anschließend abschütten.Gleichzeitig die in Würfel gehackte Zwiebel in Öl anbraten, dann das Hackfleisch dazugeben und ebenfalls anbraten. Mit dem Rotwein ablöschen und mit Tomatenmark, Thymian, Cayennepfeffer und Salz abschmecken. Dann die Nudeln unterheben. In eine gefettete Auflaufform geben. Käse und Sahne darüber verteilen. Im vorgeheizten Backofen bei 200 °C Umluft ca. 25 - 30 Minuten überbacken.Heiß servieren. Quinoa mit der Milch und der Vanillestange zum Kochen bringen, etwa 10 Minuten köcheln lassen. Den Backofen auf 180°C (Umluft 160°C) vorheizen. Eine große, flache Form (20 x 25 cm) einfetten.Die Eier trennen. Eigelbe mit 150 g Honig schaumig schlagen, mit dem Quinoabrei vermischen. Den Rhabarber waschen, putzen und in 3 cm lange Abschnitte teilen. Die Eiweiße steif schlagen, unter den Quinoabrei ziehen und die Masse in die Form streichen. Die Hälfte der Rhabarberstücke im Quinoabrei verteilen. Auflauf im Backofen etwa 35 Minuten überbacken.Inzwischen den übrigen Rhabarber in wenig Wasser weich dünsten, pürieren und dabei den restlichen Honig dazugeben. Die Sahne steif schlagen, unter das Rhabarbermus ziehen. Mit Zimt abschmecken und zum Auflauf reichen. Den Fisch abspülen und mit Küchenkrepp trocken tupfen. Dann in vier möglichst gleich große Teile schneiden. Die Fischstücke in einen flachen Topf geben.Pilze waschen und putzen, klein schneiden und über den Fisch geben. Alles mit Salz und Pfeffer würzen. Weißwein über den Fisch und die Pilze gießen und alles zugedeckt bei mittlerer Hitze etwa 20 Minuten garen.Die Fischstücke aus dem Sud nehmen und auf einer vorgewärmten Platte anrichten. Den Sud durch ein Sieb geben und auffangen. Pilze abtropfen lassen, dann auf dem Fisch verteilen und alles warm stellen.Die Butter erhitzen und das Mehl darin anschwitzen. 250 ml von dem Sud dazugeben, dabei kräftig rühren und bei schwacher Hitze etwa 5 Minuten köcheln lassen. Die Sauce von der Kochstelle nehmen und über den Fisch gießen.Tomaten waschen und vierteln, Zitrone schälen und in Scheiben schneiden. Den Fisch mit Tomatenvierteln und Zitronenscheiben garnieren und denn Dill über den Fisch streuen und servieren. Das Fischfilet mit Salz, Pfeffer und Weinessig einreiben und in Mehl wenden. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Filets darin ca. 7 Min. braten. Dann aus der Pfanne nehmen und auf einer heißen Platte anrichten.Zwiebeln und Knoblauch im Bratfett gelb werden lassen, Tomaten dazu geben und mit Salz und Pfeffer bestreuen. Die Sauce 2 Min. kochen, den Fisch damit umgießen und mit Sardellenfilets und Olivenscheiben garnieren. Butter erhitzen, Mehl darin leicht bräunen lassen und mit der Suppe aufgießen, Kräuter dazu geben, mit Schneebesen gut verrühren und ca. 2 min unter Rühren kochen lassen. Rahm einrühren, würzen, Zitrone und Balsamico einrühren, die gekochten Eier vierteln und kurz in die Soße einlegen – auf Teller geben, mit Schnittlauch bestreuen und sofort servieren (sonst bekommt die Soße eine Haut).Dazu passt z.B. ein Erdäpfelschmarrn oder Salzkartoffeln sehr gut dazu. Die Hähnchen zerteilen und Schenkel sowie Bruststücke in der Bratpfanne in Butterschmalz bei mittlerer Hitze goldbraun braten. Herausnehmen und im Backofen warm stellen.Die Stachelbeeren und die Butter in die Pfanne geben, mit Zucker bestreuen und leicht karamellisieren lassen.Das Weckmehl zugeben, den Weißwein und die Gemüsebrühe aufgießen, etwas einkochen lassen und evtl. noch mit etwas Zucker usw. nachschmecken.Anschließend die Soße über das Fleisch geben und mit Schlupfnudeln servieren. Schweineschmalz im Topf bei niedriger Stufe schmelzen. Klein gewürfelten Bauchspeck dazugeben und leicht auslassen. Dann die klein gehackten Zwiebeln mitdünsten bis sie glasig sind. Gewürfelte Karotten, Sellerie und klein geschnittenen Lauch dazugeben. Die Temperatur hochdrehen und unter Rühren alles kurz andünsten. Nicht zu lange, sonst besteht Anbrenngefahr.Einen Liter Wasser hinzugeben und alles verrühren. Jetzt die Erbsen unter Rühren hinzufügen und dann das restliche Wasser. Alles zum Kochen bringen. Dann die Gemüsebrühe (1 TL pro 1/4 Liter) und Majoran dazugeben. Bei niedriger Stufe köcheln lassen.Nach ca. 20 Min. die gewürfelten Kartoffeln dazu geben und alles noch weitere ca. 40 Min köcheln lassen. Öfter umrühren, damit nichts anhängt, besonders im letzten Drittel wichtig.Mit weißem Pfeffer und wenig Salz abschmecken. Gehackte Petersilie unterrühren, feddisch.Der Bauchspeckanteil kann ganz nach Gusto bis ca. 200 g angehoben werden.Natürlich kann man auch ungeschälte Erbsen nehmen, diese müssen dann aber vorher ca. 12 Std. eingeweicht werden. Weiterer Nachteil sind dann die Erbsenschalen im Eintopf, welche bei manchem erhöhte Darmtätigkeit auslösen. Fett, Eigelb und Vanillezucker schaumig rühren. Quark, den mit Backpulver gemischten Grieß, Zitronensaft und die Kirschen dazugeben, vermischen. Zuletzt den Eischnee unterheben. Den Teig in eine gefettete Auflaufform füllen und bei 200°C (G.: 3 - 31/2)35 - 40 Min. backen. Brot ca. 1 cm groß würfeln. 2 Knoblauchzehen abziehen, durchpressen und mit 3 EL Öl gut verrühren. Brot in einer Pfanne im Knoblauchöl in 2-3 Minuten knusprig rösten.Salat putzen, waschen, trocken tupfen und in mundgerechte Stücke zupfen.Für das Dressing übrigen Knoblauch abziehen und zu Sardellen, Eigelben, Senf, Zitronensaft, Essig, 50 g Parmesan, dem übrigen Öl, Salz und Pfeffer pressen. Alles mit dem Pürierstab oder im Mixer zu einer glatten Masse pürieren.Salat mit dem Dressing mischen, kurz durchziehen lassen. Mit den Croûtons und dem restlichen Parmesan bestreuen und servieren. Die Linsen waschen und verlesen. In ½ l Wasser aufkochen, salzen und pfeffern. Zugedeckt nicht zu weich kochen (ca. 10 Min).Lauchzwiebeln abbrausen, putzen und in feine, schräge Ringe schneiden. Knoblauch abziehen und klein würfeln. Die Chilischoten entkernen, abbrausen und in hauchdünne Streifen schneiden. Die Paprika putzen, abbrausen, halbieren und in feine Streifen schneiden.Ghee (oder das Butterschmalz) in einem Wok oder einer hochwandigen Pfanne erhitzen. Lauchzwiebeln, Paprika, Knoblauch und Chili unterrühren, 2 Min braten.Dann Garam Masala, Kurkuma und Kreuzkümmel einstreuen, kurz anschwitzen und die Linsen samt der Flüssigkeit hinzugeben. Alles verrühren und kurz erhitzen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Vom Herd nehmen, den Joghurt darüber geben und heiß servieren Die Nudeln nach Packungsanweisung im Salzwasser kochen, abgießen und gut abtropfen lassen. Backofen auf 180 °C Umluft vorheizen. Den Schinken würfeln.In einer Schüssel die Makkaroni mit Schinken, Erbsen und 100 g Gouda vermischen.Etwas Mehl auf die Arbeitsfläche geben und das Blätterteigrechteck zusammenklappen und so lange ausrollen, bis der Teig etwa 35 x 35 cm groß ist.Eine Springform fetten, den Blätterteig hineinlegen und einen etwa 5 cm hohen Rand formen. Mit einer Gabel Löcher in den Boden stechen. Nun kommen die Makkaroni, der Schinken, die Erbsen und der Käse in die Springform auf den Teig.Die 5 Eier mit Schmand, Sahne, Pfeffer, etwas Salz und etwas Muskatnuss verquirlen und dies über den Springforminhalt gießen. Die Cherrytomaten halbieren und auf die Quiche legen.Die restlichen 100 g Gouda drüberstreuen und die Quiche auf der untersten Schiene 45 Minuten backen. Nach dem Backen mit der Petersilie bestreuen und etwa 10 Minuten stehen lassen.Dazu schmeckt auch hervorragend eine schnelle Tomatensoße aus passierten Tomaten, Pfeffer, Gemüsebrühe, italienischen Kräutern und einer Prise Zucker. Als erstes die Spaghetti nach Anleitung in ausreichend Salzwasser kochen und abgießen. 100 ml vom Nudelwasser auffangen.Die Cabanossi längs halbieren und dann in ca. 5 mm dicke Stücke schneiden. Die Zwiebel ebenfalls halbieren und in Streifen schneiden. Ebenso nach dem Entkernen mit der Paprika verfahren.Nun die Cabanossistücke in dem Öl gleichmäßig anbraten. Dann die Zwiebel und Paprikastreifen hinzugeben und kurz mitbraten.Anschließend das Nudelwasser sowie die Sahne hinzugeben und kurz aufkochen lassen und dann bei mittlerer Hitze kochen lassen.Nun in einer Schale das Ei mit 4 El Sahne und dem Parmesan verquirlen und dann unter die heiße Cabanossi - Sahnesauce rühren und anschließend nicht mehr kochen lassen sondern nur noch mit Salz und Pfeffer abschmecken.Zum Schluss nur noch die Nudeln hinzugeben und mit der Sauce vermischen. Kartoffeln als Pellkartoffeln kochen.Für den Quark-Radieschen-Dip Quark mit Crème fraîche, Radieschen und Kresse verrühren und mit den Gewürzen pikant abschmecken.Für den Tomaten-Zwiebel-Dip Zwiebeln und Knoblauch in heißem Öl andünsten, Tomatenwürfel dazugeben und ebenfalls andünsten. Ca. 5 Min. garen und abschmecken.Für die Frischkäsedip Frischkäse mit den Kräutern und Gewürzen verrühren.Kartoffeln zusammen mit den Dips servieren. Die Kartoffeln schälen, klein würfeln und in einer Pfanne kurz in etwas Olivenöl anrösten. Danach in eine gefettete Auflaufform (ich habe eine 2. Pfanne genommen) geben. Leicht salzen und pfeffern.Danach genauso nacheinander mit den Zucchini, den Paprikaschoten und den Tomaten verfahren. Auf das geschichtete Gemüse den Frischkäse in kleinen Portionen verteilen. Den Mozzarella würfeln und ebenfalls darüber streuen.Die Forellen waschen, trocken tupfen und mit Zitronensaft begießen. Danach salzen und pfeffern und - falls vorhanden - evtl. mit Fischgewürz würzen. Die Kräuter, ohne den Thymian, klein hacken und die Forellen damit einreiben (immer alles auch im Bauchraum verteilen). Den Knoblauch abziehen und in Scheiben schneiden. Zusammen mit den Thymianzweigen im Ganzen im Bauchraum verteilen. Die Fische auf das Gemüse legen. Die übrig gebliebenen Kräuter auf dem Gemüse verteilen. Die Auflaufform mit einem Deckel schließen.Im vorgeheizten Backofen bei 180°C ca. 45 Minuten garen. Die letzten 10 Minuten davon den Deckel entfernen.Die Thymianstiele und den Knoblauch entfernen. Kopf, Schwanz und die Haut von den garen Forellen abziehen und diese dann filetieren (am Rücken längs aufschneiden und nach vorne abklappen, die Gräte dann abziehen).Auf Tellern zuerst vom Gemüse anrichten und jeweils eine halbe Forelle auflegen. Sofort servieren.Riecht und schmeckt fantastisch, ein leichter Sommergenuss. Gewürfelte Zwiebel und Knoblauch im Öl andünsten, den Reis dazugeben und anschwitzen, mit Wein und Brühe ablöschen, leicht salzen und pfeffern und die fein geschnittenen Zitronenschalen oder -zesten dazugeben. Immer so viel Brühe nachgießen, dass der Reis nicht ansetzt und immer wieder umrühren. Nach 15 Min. die Frühlingszwiebeln in Ringen beigeben. Nach weiteren 3 - 5 Min. sollte der Reis gar sein (nicht zu weich kochen) und die Flüssigkeit fast verkocht.Abschmecken und dann die Garnelen, die Butter und den Käse unterrühren und warm werden lassen.Grünen Salat, einen leichten Weißwein und Weißbrot dazu reichen. Parierte Hähnchenbrust schnetzeln, mit Zitronensaft, Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen. Grünen Spargel putzen, untere Drittel schälen, längs halbieren und die Hälften vierteln. Kurz blanchieren und in Eiswasser legen. Geputzte Erdbeeren, je nach Größe, halbieren bzw. vierteln. Hähnchenbrust 5 Minuten scharf anbraten, abgetropften Spargel dazugeben und weitere 2 Minuten mitgaren. Mit 200 ml Gemüsebrühe ablöschen und auf kleiner Flamme 15 Minuten simmern lassen. Erdbeeren dazugeben und Creme Fraiche einrühren. Kurz vor Ende mit Himbeeressig abschmecken (um die Farben zu erhalten, Essig immer erst zum Schluss dazugeben).Zwiebeln in Butter glasig anschwitzen, Reis dazu und umrühren. Mit Weißwein ablöschen und auf kleiner Flamme quellen lassen. 800 ml Gemüsebrühe schöpflöffelweise dazugeben und unter ständigem Rühren aufnehmen lassen. Immer, wenn Flüssigkeit vollkommen aufgenommen wurde, den nächsten Schöpfer Brühe dazugeben. Zum Ende die (ohne Fett) gerösteten Kürbiskerne und Kürbiskernöl einrühren. Dieses simple aber richtig leckere Rezept ist etwas für alle Feinschmecker die nicht nur Fleisch auf dem Teller haben möchten, sondern sich an dem leuchtend grünen Gemüse erfreuen können. Da hier die chinesische Fünf-Gewürz-Mischung zum Einsatz kommt, bekommt das Rezept noch einen orientalischen Touch, was ihm nur zugutekommt.1. Fleisch abwaschen und in Streifen schneiden.2. Knoblauch und Ingwer schälen und fein reiben, in eine Schüssel geben.3. Olivenöl und Gewürze hinzugeben und alles vermengen.4. Die Rindfleischstreifen damit vermengen und am besten einige Stunden darin ziehen lassen.5. Sesam in einer heißen Pfanne ohne Öl anrösten.6. TK Gemüse mit heißem Wasser übergießen zum Auftauen.7. Wasser mit Hoisin Soße und Sojasoße vermischen.8. Etwas Öl in die Pfanne geben, das Gemüse braten und mit Salz & Pfeffer würzen, herausnehmen.9. Das Fleisch braten, dann die Soße hinzugeben und das Gemüse wieder dazugeben und kurz erhitzen.10. Gemüse und Rindfleisch auf Teller geben und mit dem gerösteten Sesam bestreuen. Reis dazu reichen.Viel Spaß beim NachmachenNatürlich LeckerPS: Für viele weitere leckere Rezepte, einfach einen Like auf Facebook da lassen. Kohlrabi schälen und in Stifte schneiden. Die zarten, grünen Blätter waschen und beiseite stellen. Zwiebeln würfeln. Kartoffeln bürsten und gesondert 30 Minuten garen.Öl erhitzen, Zwiebeln glasig braten, Kohlrabi zufügen, kurz mitbraten u. mit 1/8 l Brühe übergießen- bei schwacher Hitze 15 Minuten dünsten. Mehl mit der restlichen Brühe anrühren und die Dunstflüssigkeit damit binden. Das Gemüse noch einige Minuten leicht kochen lassen und ab und zu umrühren.Kartoffeln in Scheiben schneiden und untermengen. Mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. Eigelbe mit Käse und Sahne mischen und unterrühren. Mit Liebstöckel und gehackten Kohlrabiblättern bestreut servieren.Dazu schmecken Frikadellen besonders lecker. Von den Schollen Kopf, Schwanz und Seitengräten abschneiden. Gründlich waschen, trocken tupfen und mit Zitronensaft beträufelt 10 min. ziehen lassen. Den Speck fein würfeln, die Zwiebeln in dünne Ringe schneiden. Den Dill fein schneiden. Die Speckwürfel in einer Pfanne bei mittlerer Hitze auslassen, herausnehmen und beiseite stellen. Dann die Zwiebelringe im Speckfett goldgelb braten, zu den Speckwürfeln geben. Die Schollen trocken tupfen, mit Salz und Pfeffer würzen, in Mehl wenden und nacheinander im Speckfett (falls das Speckfett nicht reicht, noch etwas Butterschmalz zugeben) bei mittlerer Hitze von jeder Seite 3-4 min. braten und auf einer Platte warm halten. Speck und Zwiebeln nochmals im Bratfett erhitzen und kurz vor dem Servieren über die Schollen geben. Den gehackten Dill darüber streuen und mit Zitronenscheiben oder -spalten garnieren.Dazu passt ein pikanter Kartoffelsalat. Das Putenbrustfilet kalt abwaschen, trockentupfen und grob würfeln.Für die Marinade die Kräuter waschen und hacken, die Knoblauchzehe fein würfeln. Öl, Kräuter, Gewürze, Wein und Knoblauch verrühren. Das Fleisch in einen Gefrierbeutel geben und die Marinade zugeben. Den Beutel fest verschließen und mindestens 1 Stunde kühl stellen. Den Beutel häufiger wenden, so verteilen sich die Gewürze gleichmäßig.Die Pilze putzen und ganz lassen, die Schalotten schälen. Jedes Fleischstück mit einem Stück Schinken umwickeln und abwechselnd mit den Pilzen und Schalotten auf Spieße stecken.Etwa 15 Minuten grillen. Man kann die Spieße auch in der Pfanne braten. Dazu passt Baguette und ein knackiger Salat. Die Schafskeule wird auf Grund ihres strengen Eigengeschmacks zunächst vom sichtbaren Fett und Sehnen befreit. Anschließend wird sie mindestens 3 Tagen im Gemisch aus Buttermilch und Rotwein mariniert.Nach der Marinierzeit wird die Schafskeule gut trockengetupft, rundum gesalzen und gepfeffert und in ca. 2 EL Olivenöl scharf angebraten. Anschließend aus der Bratreine nehmen und abkühlen lassen. In der Zwischenzeit die Zwiebeln, den Knoblauch und die Kartoffeln im verbleibenden Bratfett anbraten, zum Schluss die Tomaten zugeben. Wenn die Tomatenflüssigkeit etwas einreduziert ist, mit etwas Beize auffüllen. Die gewaschene und geputzte Petersilie wird entweder per Hand oder in der Moulinette zerkleinert, mit der Butter und mit den Semmelbröseln so vermischt, so dass eine streichfähige Paste entsteht. Diese Paste wird auf die Schafskeule gestrichen, die Keule in die mit Gemüse gefüllte Reine gegeben und mit einem Grossteil der Beize angegossen. Alles zusammen geht nun für ca. 3 bis 4 Stunden zugedeckt bei 80 Grad in den Backofen. Kurz vor Ende der Garzeit den Deckel runternehmen und leicht anbräunen lassen.Die Schafskeule kann durch Lamm ersetzt werden, die Marinier-Zeit entfällt dann.Durch die lange Zeit im Ofen wird das Fleisch schonend gegart und sollte innen noch rosa sein; Kartoffeln und Zwiebeln dienen als Gemüse-Beilage. Dazu schmecken grüne Bohnen ebenso wie Feldsalat und natürlich ein guter Rotwein. Forellen kalt abspülen, trocken tupfen, innen und außen salzen und pfeffern, innen mit Zitronensaft beträufeln. Ofen auf 200 Grad vorheizen.Gemüse putzen waschen, und in Stücke oder Stifte schneiden. Kräuter fein hacken.Gemüse in erhitzter Butter kurz schwenken, mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Gehackte Petersilie bzw. Kräuter unterheben.Forellen jeweils auf ein genügend großes Stück Alufolie (vorher mit Butter eingefettet) legen und mit der Gemüsemischung füllen. Evtl. übrig gebliebenes Gemüse herum legen. Zitrone in hauchdünne Scheiben schneiden und die Forellen damit belegen. Alufolie darüber falten und die Fische im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad ca. 20 Minuten garen.Beilagen:In erhitzter Butter geschwenkte Bandnudeln(schmeckt auch gut ohne Beilage) Die frischen Spätzle in kochendes Wasser geben und ca. 2 Minuten kochen, bis sie oben schwimmen. Dann die Spätzle abschöpfen, mit kaltem Wasser abschrecken und beiseite stellen.Die Zwiebel schälen und fein würfeln. 1 EL Öl in einem Topf erhitzen, die Zwiebelwürfel hinzufügen und glasig anschwitzen. Milch und Sahne hinzufügen, aufkochen lassen und mit Salz, Pfeffer und Brühe nach Geschmack würzen. Dann den Käse einstreuen und schmelzen lassen. Nun die Spätzle hinzufügen und verrühren. Am Schluss die Petersilie hinzufügen.Dazu passt ein frischer Salat. Aus Olivenöl, Knoblauch, süßem Senf und Ahornsirup eine süße Marinade anrühren und mit frisch gehacktem Rosmarin und Zweigen von Rosmarin in eine Schüssel geben. Das Rindfleisch trocken tupfen und über Nacht (12 bis 24 Stunden) in der Marinade ziehen lassen.Zucchini und Paprika in grobe Stücke schneiden. Zwiebel schneiden und Ingwer in kleine Würfel schneiden. Den Ingwer und die Zwiebeln in wenig Öl anbraten, dann die Paprikastücke hinzu geben und kurz anbraten, 3 Minuten bei mittlerer Hitze ziehen lassen. Zuletzt die Zucchini und die Pinienkerne dazu geben und auch etwa 2 Minuten mit ziehen lassen. Das Gemüse soll unbedingt noch Biss haben und die Pinienkerne nicht zu dunkel werden. Mit Pfeffer und Salz abschmecken.Die Steaks in der Pfanne kurz und scharf anbraten, herausnehmen und in einer Auflaufform mit dem Rest der Marinade bei 100 Grad im Ofen ca. 8 Minuten zu Ende garen lassen.Mit Rosmarinzweigen dekorieren und alles zusammen heiß servieren. Die Knochen mit der Hälfte des Wurzelwerkes, den Wacholderbeeren, dem Tannenzweig und reichlich Wasser ansetzen und 90 Min. köcheln lassen. Dann den Fond durchseihen.Das vorbereitete Hirschfleisch ringsum kräftig in heißem Schmalz anbraten. Das restliche Wurzelwerk, die Zwiebeln, die Gewürze, den Rotwein und die Sahne zugeben. Langsam garen, dabei öfter das Fleisch mit dem Bratensatz begießen und notfalls mit dem Knochenfond auffüllen. Das gare Fleisch herausnehmen, den Bratenfond durchseihen und mit Stärkemehl binden.Die Champignons in Butter dünsten und mit den Preiselbeeren um das Fleisch dekorieren.Dazu passt Rotkohl und Klöße. Aus 1 Knoblauchzehe, Kräutern, dem Saft der Zitrone, 2 EL Öl vom Schafskäse und Salz eine Marinade herstellen. Das Fleisch säubern, mit der Marinade einstreichen und ca. 30 Minuten ziehen lassen.Spinat in einem Topf auftauen. Zwiebel und den restlichen Knoblauch fein hacken, beiseitestellen.Das Fleisch in etwas Öl vorsichtig braten, bis es gar, aber noch saftig ist und anschließend warm stellen. Dann Zwiebeln und Knoblauch kurz anbraten. Die Tomaten halbieren und mit dem Spinat und dem Schafskäse in die Pfanne geben. Erhitzen und mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.Das Fleisch auf Teller geben und mit dem Gemüse anrichten.Dazu schmecken Butterkartoffeln oder Reis. Das Fett in einem Topf erhitzen, das Mehl dazugeben und anschwitzen. Mit der Fleischbrühe und der Milch aufgießen. Den Senf unterrühren und mit Salz, Pfeffer und Piment abschmecken. Das Lorbeerblatt dazugeben und die Sauce etwa 20 Minuten leicht kochen lassen. Die Eier etwa 6 Minuten kochen, abschrecken, pellen und heiß in die Sauce geben. Wenn man möchte, kann man noch gewürfelten, angebratenen durchwachsenen Speck in die Sauce geben.Mit Salzkartoffeln und grünem Salat servieren. Die Nudeln in reichlich gut gesalzenem Wasser „al dente“ kochen.Inzwischen die Zwiebel und den Knoblauch ganz fein würfeln, die Chilischoten längs halbieren, die Trennwände und die Kerne entfernen und in ganz feine Streifen schneiden.Zwiebel und Knoblauch im Olivenöl glasig dünsten, die Chilischoten dazugeben und ganz kurz mitdünsten. Mit dem Weißwein und der Gemüsebrühe ablöschen und den Frischkäse unterrühren. Zitronensaft und die abgeriebene Schale dazugeben und mit Pfeffer abschmecken.Salz dürfte nicht mehr notwendig sein, ist aber Geschmacksache.Die Krabben unterheben und kurz erhitzen, nicht mehr kochen.Die Nudeln abgießen und sofort in einer großen Schüssel mit der Frischkäsesauce mischen. Den gewaschenen, geschleuderten und evtl. grob geschnittenen Rucola unterheben und die Nudeln mit dem Olivenöl mit Limone verfeinern. Das Mehl, die Hefe und das Salz vermischen, Olivenöl und Wasser hinzufügen und alles sehr gründlich ca. 10 Minuten kneten, bis ein weicher, elastischer Teig entsteht.Den Teig in eine Schüssel geben und abgedeckt ca. 1 – 1,5 Stunden gehen lassen, bis er sein Volumen verdoppelt hat.Den Teig abschlagen und 10 Minuten ruhen lassen.Den Teig zu einem Kreis von ca. 25 cm Durchmesser ausrollen, auf ein Backblech legen und abgedeckt ca. 30 Minuten gehen lassen, bis er sein Volumen erneut verdoppelt hat.Mit einem EL oder den Fingerspitzen 1 cm tiefe Dellen in die Oberfläche des Teiges drücken. Den Greyerzer, die Zwiebeln, den Thymian, sowie das Salz und den Pfeffer gleichmäßig darauf verteilen, mit Öl beträufeln und ca. 30 Minuten im auf 200°C vorgeheizten Ofen backen. Rosmarinnadeln und Thymianblättchen von den Zweigen streifen und fein hacken. Schalotten würfeln. Etwas Olivenöl erhitzen und die Schalottenwürfel und Kräuter anschwitzen. Den Reis dazugeben und unter Rühren anbraten bis er glasig ist. Mit dem Weißwein ablöschen.Brühe erhitzen und den Reis mit einer Kelle Brühe aufgießen wenn der Wein beinahe verkocht ist. Immer wieder Brühe zugeben bis der Reis beinahe gar ist, dauert ca. 20 Minuten.Ziegenkäserolle in Stücke schneiden, bei Verwendung von Ziegenfrischkäse diesen grob zerteilen und zusammen mit der Butter unter den Reis mischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Inzwischen die Pfifferlinge putzen. Ich bestäube sie hierzu mit Mehl, gebe sie in ein grobes Sieb und brause sie kurz und kräftig unter kaltem Wasser ab. Die Pilze in Olivenöl ein paar Minuten anbraten, mit Salz und Pfeffer würzen und auf dem Risotto anrichten. Zuerst die Drillinge in ca. 20 Minuten gar kochen und danach pellen. Den Rhabarber in Scheibchen schneiden, in einen Topf geben, mit ein wenig Wasser bedecken und ganz kurz aufkochen lassen. Danach abkühlen lassen und mit Süßstoff abschmecken. Die Erdbeeren und die Pfirsiche in Stücke schneiden und zum Rhabarber geben.In einer beschichteten Pfanne den Zucker karamellisieren lassen, die Butter dazugeben und erhitzen. Die Kartoffeln dazugeben und im Karamell wälzen. Danach sofort mit dem Obstsalat servieren. Die Nudeln laut Packungsangabe in einem Topf mit Wasser und Salz bissfest garen. Das Wasser abgießen und Nudeln mit kaltem Wasser abschrecken. Abtropfen lassen und etwas Öl zufügen, damit die Nudeln nicht kleben.Kirschtomaten waschen und halbieren. Zucchini putzen, würfeln, kurz anbraten, würzen und zur Seite stellen. Den Basilikum zupfen und grob klein schneiden.Zitronensaft, Balsamico, Salz, Pfeffer und eine Prise Zucker in einer Schüssel verrühren. Öl unter rühren zufügen. Nudeln und die anderen vorbereiteten Zutaten (Kapern nach Wahl) mit dem Dressing vermengen. Etwas ziehen lassen und noch einmal abschmecken.Knoblauchzehe andrücken und zusammen mit den Gambas in einer Pfanne mit dem Öl kurz anbraten. Würzen.Nudeln auf einem Teller anrichten, darauf die Gambas verteilen und mit Basilikum dekorieren.Wer mag, kann noch etwas gehobelten Parmesan darüber streuen.Guten Appetit! Die (aufgetauten) Schollenfilets waschen und gründlich nach kleinen Gräten abtasten, mit Mehl bestäuben.Die Eier mit einer Prise Salz verquirlen und die Schollenfilets darin wenden. Die Cornflakes klein bröseln (in einem Gefrierbeutel mit der Hand oder dem Nudelholz zerdrücken) und mit dem geriebenen Käse und den Mandelblättchen vermischen. Schollenfilets damit großzügig panieren.Ein Backblech mit Backpapier belegen und die Schollenfilets darauf verteilen. Die restliche Cornflake-Käse-Mandelpanade zusätzlich auf den Filets verteilen und etwas andrücken.Ab in den Backofen, bei 175°C ca. 20 Minuten backen. Der Käse muss zerlaufen sein, die Mandeln und Cornflakes dürfen leicht bräunen.In der Zwischenzeit den Joghurt, die Creme fraiche, Preiselbeeren und Meerrettich miteinander verrühren. Mit Salz und einem Hauch Pfeffer abschmecken. Dieser Dip sollte sehr dickflüssig sein.Die Schollenfilets mit Butter-Petersilienkartoffeln und einem guten Schlag des Dips anrichten. Ein einfacher Feldsalat und ein leichter Weißwein runden die Sache ab. Die Zucchini in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden oder hobeln. Die Knoblauchzehe fein hacken. In einem Topf 1 TL Olivenöl erhitzen und den Knoblauch darin goldgelb braten, dann mit den Pizzatomaten aufgießen, salzen und pfeffern. Die Rosmarinnadeln fein hacken und mit Gemüsebrühe, Oregano und einer Prise Zucker zu den Tomaten geben und ca. 15 Minuten sanft köcheln lassen.Die Zucchinischeiben im restlichen Olivenöl in einer Pfanne auf beiden Seiten braten. Mozzarella in Scheiben schneiden.Den Ofen auf 180 °C vorheizen.Die Zucchini abwechselnd mit Tomatensoße und Mozzarella in eine Auflaufform dachziegelartig schichten. Oliven in Ringe schneiden und mit den Kapern und dem geschnittenen Basilikum über den Auflauf streuen. Dann mit geriebenem Parmesan bestreuen und auf mittlerer Schiene ca. 30 Minuten backen.Mit Basilikum bestreut servieren.Wer es nicht vegetarisch will, kann auch noch klein gezupfte Sardellenfilets vor dem Backen drüber streuen. Mehl, ½ TL Salz, Hefe 125 ml lauwarmes Wasser, 2 EL Öl zu einem Hefeteig verkneten und zugedeckt ca. 40 Min. gehen lassen.Vom Bärlauch und der Petersilie einige Blättchen beiseite legen. Rest mit Pinienkernen, 2 TL Salz fein zerkleinern. Masse mit beiden Käsesorten und 50 ml Öl verrühren.Ofen auf 200°C vorheizen. Teig durchkneten, auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech ausrollen. Ca. 4 EL Bärlauch-Pesto darauf geben. Mit Salami, Zucchini, Tomaten und Mozzarella belegen. Mit restlichem Olivenöl beträufeln. Im Ofen ca. 25 Min. backen. Übrige Kräuter hacken, Pizza damit bestreuen.Das restliche Pesto hält sich gekühlt ca. 6 Tage frisch. Die Hälfte des Öls in einem großen Topf erhitzen und das gewürfelte Hühnerfleisch darin bräunen. Das Fleisch dabei mit Salz und Pfeffer würzen und es danach aus dem Topf nehmen und warm stellen. Das restliche Öl erhitzen. Darin die Zwiebel anrösten, Paprika, Chilischoten, Knoblauch und Kürbis dazugeben und ebenfalls leicht anbraten. Currypulver und Hühnerfleisch dazugeben und Kokosmilch unterrühren. Ca. 45 Minuten köcheln lassen.Bei Bedarf immer wieder Wasser dazugeben und nachsalzen.Dieser Eintopf passt hervorragend zu frischem Brot oder Reis. Vom Kürbis Deckel abschneiden, Kerne ausschaben und weggeben. Dann bis auf eine ca. 1 cm dicke Wand das Fruchtfleisch ausschaben und beiseite stellen. Kürbis kommt leer mit Deckel drauf für ca. 15 Minuten in den ca. 180 Grad heißen Ofen.Inzwischen Lauch schneiden, Knoblauch hacken, Tomate würfeln, das Hackfleisch und sehr klein geschnetzeltes Kürbisfleisch in der Butter gut anbraten, wenn das Fleisch durch ist Gemüse dazugeben, Tomatenmark dazu und noch mal 5 Minuten unter Rühren braten. Cayennepfeffer, gehackte Petersilie, Salz und Creme fraiche einrühren. Dann den Kürbis aus dem Rohr nehmen und die Masse einfüllen, immer zwischendurch ein paar kleine Würfelchen Fetakäse einstreuen.Deckel wieder auf den Kürbis setzen und das Ganze noch mal bei 180 Grad 20 Minuten in den Ofen.Servieren: In 4 Spalten schneiden (wie eine Melone) und mit einer Schnittlauch-Rahmsauce servieren. Hart gekochte Eier schälen, halbieren. Das rohe Ei trennen. Gekochtes Eigelb mit rohem Eigelb, Salz, Pfeffer, Senf, Butter und Kräutern verkneten. In die Eihälften füllen, mit der Schnittfläche in das verquirlte Eiweiß geben, anschließend in die Semmelbrösel drücken. Im erhitzten Butterschmalz knusprig braten und mit Salat servieren.Tipp:Zusätzlich kleine Würfel von gekochtem Schinken zugeben. Semmelbrösel durch geriebenes Toastbrot ersetzen, ist lockerer und schmeckt besser. Feldsalat verlesen, putzen, gründlich waschen und gut abtropfen lassen. Thymian abbrausen, Blättchen grob hacken.Für die Vinaigrette Schalotte und Knoblauch abziehen. Schalotte fein würfeln, Knoblauch pressen. Aus Salz, Pfeffer, Zucker, Essig und Öl eine Marinade aufschlagen. Schalotte und Knoblauch untermischen. Tomaten putzen, waschen und in Spalten schneiden.Sonnenblumenkerne in einer Pfanne ohne Fett leicht anrösten. Honig in einer Pfanne erwärmen. Ziegenkäse damit bestreichen. Thymian überstreuen, die Taler kurz im Backofen überbacken, bis sie leicht bräunlich werden. Feldsalat mit Tomaten und Käsetalern dekorativ anrichten. Vinaigrette darüber träufeln, Sonnenblumenkerne überstreuen und sofort servieren. Die Nudeln in Salzwasser nach Anweisung kochen, dann abgießen und beiseitestellen.In der Zwischenzeit die Schalotten schälen und fein würfeln, die Knoblauchzehen hacken, die Pilze putzen und in Scheiben schneiden, den Käse klein würfeln, den Radicchio vierteln, den Strunk herausschneiden und den Salat in Streifen schneiden.Die Eier verquirlen und mit den Schalottenwürfeln und den Nudeln mischen, salzen und pfeffern. Aus dieser Masse 8 kleine Rösti in Butterschmalz braten. Bei kleiner Hitze pro Seite ca. 5 Minuten. Den Knoblauch mit den Pilzen in Butterschmalz bei kleiner Hitze 5 Minuten anschwitzen, nach Geschmack salzen und pfeffern.2 Minuten bevor die Rösti fertig sind, die Radicchiostreifen zu den Pilzen geben und durchschwenken.Die Rösti auf Teller geben, das Pilz-Radicchio-Gemüse darauf anrichten und alles mit den Käsewürfeln und Petersilienblättchen bestreuen. Für das Sojahack Tomatenmark, Pfeffer, Paprikapulver und Curry mit dem heißen Wasser verrühren und das Hack darin 10 - 15 Minuten quellen lassen. Danach auf einem Sieb abtropfen lassen, das Einweichwasser aufheben.In einem Topf das Wasser für den Reis aufkochen lassen, mit Gemüsebrühe würzen und den Reis ca. 20 Minuten quellen lassen.Währenddessen Zwiebeln und Knoblauch fein würfeln, 1 EL Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die beiden Zutaten darin glasig anbraten. Das Sojahack nach ca. 1 Minute dazugeben und alles bei großer Hitze kräftig braten. Danach die Sojasoße hinzufügen, so dass das Hack bräunt. Die Zucchini waschen und in mundgerechte Würfel schneiden, mit in die Pfanne geben. Den Wein angießen, pfeffern und alles bei geschlossenem Deckel und geringer Hitze ca. 15 Minuten köcheln lassen. Ab und zu umrühren. Wenn das Sojahack ansetzten sollte, gibt man etwas Einweichwasser hinzu. Aber nicht zu viel, es muss immer alles aufnehmen können!Nach dem Garen den Dill hinzufügen und nochmals abschmecken.Sehr schön sieht es aus, wenn man den Reis in der Mitte des Tellers platziert und das Zucchini - Soja - Gemüse um den Reis verteilt. Die Orangen heiß abwaschen, die Schale zur Hälfte abreiben und in eine Salatschüssel geben. Die Frucht dann schälen, in Würfel schneiden und ebenfalls in die Schüssel geben.Die Frühlingszwiebeln waschen, putzen und in feine Ringe schneiden. Die Tomaten waschen, den Strunk entfernen und dann in mundgerechte Stücke schneiden. Die Kichererbsen und Oliven abseihen. Den Knoblauch schälen und pressen. Alle Zutaten in die Salatschüssel zu den Orangen geben. Zum Schluss mit Petersilie, Essig, Olivenöl, Pfeffer, Salz und Zucker vermengen und abschmecken. Die feingehackte Zwiebel in einem Topf mit Öl glasig dünsten. Das Sauerkraut, den Weißwein, 50g Zucker, Lorbeerblätter und den El Butter dazugeben und ca. 5 Min. kochen lassen. Die in kleine Würfel geschnittenen Zwiebeln (500g) in einer Pfanne in Öl anbraten. Das Hackfleisch dazu geben, mit Pfeffer, Salz und Paprika deftig würzen, ca.10 Min. braten. Dabei ständig rühren, damit das Hackfleisch locker bleibt. Das Sauerkraut in eine gefettete, feuerfeste Form geben, das Hackfleisch darauf verteilen. Die gekochten Kartoffeln in Scheiben schneiden und damit abdecken. Die Paprikastreifen und den feingeschnittenen Lauch darüber streuen, die Creme fraiche in Flöckchen und den geriebenen Käse darauf verteilen. Im vorgeheizten Backofen bei 180°C ca.25-30 Min. überbacken. Die Garnelen auftauen lassen. Ungeschälte Garnelen nach dem Antauen schälen und entdarmen.Die Nudeln in reichlich Salzwasser al dente kochen.Inzwischen in einer großen Pfanne das Öl erhitzen. Darin unter Rühren die Zwiebel, den Knoblauch und die Chilischoten anbraten. Mit der Sahne und der Gemüsebrühe ablöschen und alles bei mittlerer Hitze einige Minuten cremig einköcheln lassen. Je nach Geschmack die Chilischoten entfernen oder drin lassen.Die Garnelen in die Soße geben. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken. Den Weißwein hinzufügen und bei milder Hitze so lange ziehen (nicht kochen!) lassen, bis die auch die Nudeln fertig sind. Zum Schluss die Petersilie unter die Soße mischen.Die Nudeln abgießen und kurz abtropfen lassen. Mit der Soße vermischen und sofort servieren.Tipp: Eventuell etwas frisch gehobelten Parmesan dazu reichen. Die Zwiebel schälen und vierteln. Das Suppengrün putzen, waschen und eventuell schälen. Sellerie würfeln. Die Möhre halbieren und den Porree in Stücke schneiden. Das Hähnchen waschen.Hähnchen, Suppengrün, Zwiebel, Lorbeer, Pfefferkörner, Salz und 1,5 Liter Wasser aufkochen und ca. 1 Stunde köcheln lassen.Champignons putzen und halbieren. Öl erhitzen. Pilze darin anbraten und herausnehmen. Spargel abtropfen lassen und in Stücke schneiden. Schnittlauch waschen und in feine Röllchen schneiden.Hähnchen aus der Brühe heben. Brühe durch ein Sieb gießen. Möhren nach belieben mit einem Buntmesser in Scheiben schneiden. 750 ml Brühe abmessen. Das Hähnchen von haut und Knochen lösen und in kleine Stücke schneiden.Butter in einem Topf zerlaufen lassen und das Mehl darin unter Rühren anschwitzen. Mit Brühe ablöschen und unter Rühren aufkochen lassen. Mit Salz, Pfeffer, Zucker, Zitronensaft und Wein abschmecken.Hähnchenfleisch mit Pilzen, Kapern, Möhren und Spargel in der Soße erhitzen. Eigelb mit 3 Esslöffel der Soße verquirlen und vorsichtig in das Frikassee rühren. Dabei nicht mehr kochen lassen. Frikassee mit Schnittlauch und Petersilie bestreuen. Dazu schmeckt am besten Reis. Für die Kürbiskruste die Zwiebel fein hacken, den Lauch in Halbringe schneiden und zusammen in Öl ca. 3 Minuten andünsten. Den entkernten Kürbis auf einer Gemüsereibe grob raspeln und noch 5 Minuten mit Zwiebeln und Lauch auf kleiner Flamme mitdünsten.Das Gemüse vom Herd nehmen, mit Salz, Pfeffer und Zitronenpfeffer (alternativ abgeriebene Zitronenschale) würzen und mindestens 10 Minuten abkühlen lassen. Mit Crème fraîche und geriebenem Käse vermischen.Die Lachssteaks waschen, trocken tupfen und mit Zitronensaft einreiben, dann erst salzen und pfeffern.Lachssteaks in eine feuerfeste Form legen und mit der Kürbismasse bestreichen. Im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Ober/Unterhitze (160 Grad Heißluft) ca. 20 Minuten backen.Sollte es evtl. doch vorkommen, dass das Gemüse bzw. der Kürbis viel Wasser abgibt, wird mit etwas angerührter Speisestärke abgebunden. Oder auch die Kürbisraspel evtl. vor dem Abkühlen zum Abtropfen in ein Sieb geben.Diese Kürbismasse eignet sich nicht nur zum Überbacken, sondern auch sehr gut als Füllung für Forellen, die im Backofen in Alufolie gebraten werden. Weißkohlblätter blanchieren, Hackfleisch, Zwiebel, Knoblauch, Ei, etwas Reis, Pfeffer, Salz gut durchkneten. Weißkohlblätter nehmen und mit Hackfleisch füllen und zu einer Roulade formen und dann im Salzwasser etwa 30 Min. kochen.Etwas Margarine in einen Topf geben und auslassen, dann die Zwiebel glasig dünsten, dann Mehl hinzugeben bis es eine feste Masse entsteht, Tube Tomatenmark hineingeben und mit Wasser auf gießen. Dann mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. Die Galuski hineinlegen und etwa 20 Min. ziehen lassen. Etwa 30 Minuten vorher sollte man den Tofu etwas marinieren. Hierzu den Tofu in kleine Würfel schneiden und mit Currypulver, Sojasoße und etwa 100 ml Kokosmilch (diese vorher gut schütteln) in einer Schüssel marinieren. In der Zwischenzeit bereite ich immer das Gemüse vor und koche den Basmatireis.Den Lauch säubern, waschen und evtl. von Schmutz und Sand befreien und anschließend in feine Ringe schneiden. Die Zwiebel sehr fein hacken. Die Karotten schälen und entweder in feine Streifen schneiden oder grob raspeln. Ich raspele die Karotten meistens in der Küchenmaschine, da geht es schneller. Die Paprika waschen, Kerne und Innenhäute entfernen und in dünne Streifen schneiden.Das Olivenöl in die heiße Pfanne geben und die Zwiebel kurz anschwitzen. Die Tofuwürfel aus der Marinade nehmen, zu den Zwiebeln geben und kurz mitbraten. Die Marinade beiseitestellen.Nun Karotten und Paprika zugeben und etwa 2 - 3 Minuten unter Rühren anbraten. Zum Schluss die Lauchringe dazugeben und nun mit der Marinade und der restlichen Kokosmilch ablöschen. Mit Gemüsebrühe und Chiliflocken würzen und alles noch etwa 5 Minuten köcheln lassen. Knoblauch und Zwiebeln schälen und fein hacken. Karotten, Kartoffeln, Lauch und Staudensellerie schälen, putzen und würfeln. Zucchini in Scheiben schneiden und die geschälten Tomaten würfeln.Im heißen Olivenöl die Zwiebeln mit dem Knoblauch glasig schwitzen, das ganze Gemüse dazugeben und kurz mitrösten. Würzen und mit der Brühe aufgießen. Leise köcheln lassen bis das Gemüse gar ist. Mit Zitronensaft und den Gewürzen abschmecken, mit Petersilie aufwerten.Nach Belieben mit Feta bestreut servieren. Für das Dressing gepellten Knoblauch, Zitronensaft, Eigelb, Brühe, Senf, etwas Worcestersauce, Salz, Pfeffer und Zucker im Mixer fein pürieren. Öl langsam zufügen und dabei weitermixen bis eine schöne Emulsion entstanden ist. Zum Schluss den Parmesan unterrühren.Salate putzen, waschen und trocken schleudern. Den Strunk vom Chicorée abschneiden und gegebenenfalls in lauwarmem Wasser waschen, damit die Bitterstoffe ein wenig verloren gehen. Danach einmal kurz kalt abbrausen und trocken schleudern.Gemüse putzen und waschen. Bei den Tomaten den Strunk entfernen, vierteln, Kerne entfernen und grob würfeln. Zwiebellauch in feine Ringe schneiden. Paprika vierteln, Kerne entfernen und dann in Streifen schneiden. Zucchini in dünne Scheiben schneiden.Pilze putzen und vierteln. Fleisch in Scheiben schneiden. Beides zusammen in einer Pfanne mit etwas Öl und der angedrückten Knoblauchzehe anbraten. Mit Salz und Cayenne würzen.Anrichten:Chicorée sternförmig auf den Teller geben, alle schweren Gemüsesorten (Tomate, Paprika, Zucchini) darauf verteilen. In der Mitte aus den grünen Salatsorten ein Nest bauen, den Zwiebellauch darüber streuen und alles mit Dressing benetzen. Zum Schluss die gebratenen Pilze und das Fleisch dazu geben.Anmerkung:Wer einmal nicht alle Zutaten im Haus hat: kein Problem! Dieser Salat eignet sich hervorragend, um ihn nach eigenem Gusto zu variieren. Gemüse und Salatsorten können also nach Belieben ausgetauscht und verändert werden. Das Gemüse putzen. Porree, Möhren und Zwiebeln in Scheiben schneiden.Die Butter in einen Topf geben und das Gemüse anbraten. Anschließend die Brühe, die Milch und Thymian dazugeben und ca. 20 Minuten köcheln lassen. Als nächstes die Erbsen und die Sahne zufügen und weitere 10-15 Minuten köcheln lassen.Zum Schluss die Suppe mit Salz, Pfeffer, Schnittlauch und Petersilie würzen und abschmecken. Auf Teller verteilen und mit geriebenem Käse bestreuen. Dillgurken:Die Gurken schälen, entkernen und in feine Streifen schneiden, salzen, entwässern. Gut ausdrücken, mit den restlichen Zutaten mischen und abschmecken.Paprika:Paprikawürfen mit den restlichen Zutaten mischen und abschmecken.Karpfen:Die Karpfenfilets auf der Hautseite ziselieren ( leicht einschneiden) und würzen.Olivenöl erhitzen, die Karpfenfilets auf der Hautseite knusprig braten, Knoblauchzehe halbieren und beigeben. Nach zwei Drittel der Garzeit wenden, Öl abgießen und in Butter fertig braten.Anrichten:Die Dillgurken und den Paprika anrichten, die Karpfenfilets darauf setzen und mit Basilikumblätter garnieren.Im Waldviertel hat die Teichwirtschaft und Karpfenzucht schon eine lange Tradition.Das Waldviertel liegt im Nordwesten Niederösterreichs an der Grenze zu Tschechien. Zucchini quer in Stücke und diese dann in ca. 0,5 cm dicke Scheiben schneiden. Tomaten vierteln, inneres Fruchtfleisch und Kerne pürieren. Restliche Tomatenviertel fein würfeln. Zwiebeln und Knoblauch fein hacken. Peperoni entkernen und ebenfalls klein hacken. Zwei EL Öl erhitzen und Zwiebeln, sowie Knoblauch goldgelb dünsten. Peperoni und pürierte Tomaten zugeben, 5 Min. köcheln lassen. Tomatenwürfel zugeben, ca. 2 Minuten mitgaren. Mit Koriander, Fenchelpulver und Jodsalz, Pfeffer und Honig würzen. Zucchini in Öl von jeder Seite 2 Min. braten, salzen. Dachziegelartig auf einer großen Platte anrichten. Mit Tomatensauce bedecken, Joghurt mit Jodsalz und Pfeffer würzen und darüber gießen. Bis zum servieren 2 Stunden bei Zimmertemperatur durchziehen lassen. Die Zutaten für den Teig gut verkneten und zu einer Kugel formen, in Klarsichtfolie einpacken und ca. 1 Stunde in den Kühlschrank stellen.Alle Zutaten für die Füllung in einen Bräter mit Deckel geben und bei 180 Grad 1 Stunde im Backofen garen. Das Gemüse abkühlen lassen und die Nelken und Zimtstange entfernen. Alles mit Pfeffer und Salz abschmecken. Dann den geriebenen Parmesan unterheben.Den Teig für die Tortellini dünn auf einer bemehlten Fläche ausrollen, dann in Quadrate schneiden (ca. 5 x 5cm). In die Mitte jeweils einen kleinen Klecks der Kürbismasse geben und den Rand der Teig-Quadrate mit etwas Wasser befeuchten. Dann den Teig zu einem Dreieck über die Füllung klappen und den Rand fest andrücken, dann die zwei äußeren Teigzipfel zusammen drücken und zu Tortellini formen.Die Tortellini ca. 5-6 Minuten in leicht kochendem Salzwasser garen. Wenn sie nicht sofort verbraucht werden sollen, kann man sie auch portionsweise einfrieren.Die Tortellini schmecken sehr gut zu Ragouts, Gulaschgerichten oder auch einfach alleine mit etwas Butter und Parmesan bestreut. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Für das Kartoffelpüree die Kartoffeln schälen, waschen und in Viertel schneiden. Dann 25-30 Min. in leicht gesalzenem Wasser oder über Dampf garen.Das Kalbfleisch abbrausen und trocken tupfen. In jedes Schnitzel mit einem scharfen Messer eine Tasche einschneiden.Die Kräuter abbrausen und trocken schütteln. Die Blättchen abzupfen, fein hacken und mit 3 EL Butter vermengen. Mit Salz, Pfeffer sowie Worcester-Soße abschmecken, in die Kalbsschnitzel füllen. Schnitzel jeweils mit einem kleinen Spieß verschließen, pfeffern und 5 Min. ins Tiefkühlfach stellen.Den Spargel waschen, im unteren Drittel schälen. Salzwasser in einem großen Topf zum Kochen bringen, den Spargel hineingeben und in 10-12 Min. bissfest garen. Die Stangen mit einer Schaumkelle herausheben und abtropfen lassen.Die Kartoffeln abgießen, noch heiß durch eine Kartoffelpresse drücken. 3 EL Butter zerlassen, mit Salz, Muskat und so viel heißer Milch unter den Kartoffelschnee rühren, bis das Püree cremig ist. Die Oliven hacken und unterziehen.Öl in einer weiten Pfanne erhitzen, Schnitzel darin je Seite 3-4 Min. braten. Mit Brühe ablöschen und das Fleisch darin 5 Min. ziehen lassen.Den Spargel in der heißen Butter schwenken.Die Kalbsschnitzel auf Tellern mit grünem Spargel und Kartoffel-Oliven-Püree anrichten. Evtl. mit Zitronenspalten, Oliven, Petersilie garnieren. Die Hähnchenbrust in mundgerechte Stücke schneiden.In einer Schüssel das Olivenöl, die Sojasauce, den Whisky, die Speisestärke, etwas Paprika, Salz, Pfeffer und Chili miteinander verrühren. Die Hähnchenbrust dazugeben, noch einmal gut verrühren und beiseite stellen.Die Möhren schälen und in beliebige Stücke schneiden. Die Zwiebel fein hacken.In einem Topf die Butter zerlassen. Die Zwiebel braten, bis sie glasig ist. Den Zucker hinzugeben, karamellisieren lassen und mit der Brühe ablöschen. Die Möhren dazugeben, verrühren und 15 - 20 Minuten köcheln lassen.In der Zwischenzeit die Sahne mit Salz, Pfeffer und der gehackten Petersilie vermischen. Die Hähnchenbrust in einer Pfanne knusprig braten. Das Sahnegemisch zu den Möhren geben. Bei Bedarf noch etwas abschmecken.Tipp: Falls man auf eine Kartoffelbeilage nicht verzichten möchte, kann diese zusammen mit den Möhren in Form von Würfeln mitgekocht werden. Die geschälten Kartoffeln in Würfel schneiden und in der Gemüsebrühe in etwa 20 Minuten garen.Inzwischen den Lauch putzen und in feine Ringe schneiden, in der heißen Butter kurz andünsten.Die Möhren und den Spargel putzen, würfeln und mit den Erbsen zum Lauch geben. Die Hälfte der gegarten Kartoffelwürfel aus der Brühe nehmen und zu dem Gemüse geben, unter gelegentlichem Umrühren etwa 10 Minuten schmoren lassen. Das Gemüse mit frischgeriebener Muskatnuss und Kräutersalz würzig abschmecken. Die restlichen Kartoffelwürfel in der Brühe pürieren. Das gedünstete Gemüse hinzufügen, mit der Sahne verfeinern und vor dem Servieren mit Petersilie bestreuen. Die Eier hart kochen, schälen und vierteln.Eine geriebene Zwiebel in Öl anschwitzen, die fein gehackten rohen Gemüsepaprika dazugeben, andünsten, die ohne Kerne in grobe Würfel geschnittenen Tomaten untermischen, mit Salz und Pfeffer würzen und mit Milch auffüllen. Den ebenfalls in Würfel geschnittenen Käse dazugeben, kochen lassen, bis der Käse schmilzt.Erst dann die Eierviertel vorsichtig unterziehen, noch einmal heiß werden lassen, mit gehackter Petersilie bestreuen und mit Weißbrot servieren. Eier, Zucker und Salz mit dem Mixer dickcremig rühren. Danach den Quark unterrühren. Grieß und das Backpulver mischen und unterrühren. Die 2 Äpfel grob raspeln und unterrühren.Auflaufform mit Margarine einfetten und die Masse darin verteilen. Bei 200° im Backofen 30 min backen. Das Hackfleisch mit Pfeffer, Salz, Cayennepfeffer, Semmelbröseln und Petersilie verkneten und aus dem Fleischteig kleine mundgerechte Klößchen formen. In einem weiten Topf Öl erhitzen und die Klößchen darin rundherum knusprig braten. Herausnehmen und warm stellen.Kohlrabi und Kartoffeln schälen und nicht zu fein würfeln. 1 Esslöffel Butter zum Bratfett der Klößchen geben und das Gemüse darin anschwitzen. Mit 1,5 Liter Wasser ablöschen und mit gekörnter Brühe und Pfeffer würzen. Zum Kochen bringen und ca. 15 Minuten köcheln lassen, bis Kohlrabi und Kartoffeln gar, aber noch bissfest sind.Den Schmelzkäse in der Suppe schmelzen lassen, die Sahne unterrühren und mit reichlich gehackter Petersilie und evtl. ein wenig Paprika abschmecken. Wer gerne sämigen Eintopf mag, hält kurz den Mixstab hinein und püriert einen Teil des Gemüses (geht auch mit einem Kartoffelstampfer).Die Hack-Klößchen wieder dazugeben und im heißen Eintopf ziehen lassen. Nach Belieben zum Servieren auf jeden Teller einen Löffel Crème fraîche oder Schmand geben! Krabben auspulen, die Schalen beiseite legen.Butter im Topf zerlassen, die feingehackte Zwiebel darin unter Rühren glasig dünsten, Krabbenschalen dazugeben und ca. 2 Min. weiterkochen. Dann mit dem Weisswein und 1/2 l Wasser ablöschen und bei mittlerer Hitze 1/2 Std. köcheln lassen, zwischendurch hin und wieder umrühren. Alles im Mixer pürieren und anschliessend durch ein feines Sieb streichen.Die Mehlbutter bei kleiner Hitze schmelzen lassen, den Cognac und 1 Tasse Wasser dazugeben. Die passierte Flüssigkeit und die Crème fraiche dazugeben, Herd höher stellen und alles unter Rühren einmal aufkochen lassen.Die Eigelbe verquirlen, die Flüssigkeit vom Herd nehmen, die Eigelbe, das Krabbenfleisch, Dill und Schnittlauch hinzugeben. Mit Pfeffer, Salz und Weisswein abschmecken.Manche bestehen auf einem Spritzer Worcestershiresauce, ich nicht. Tomaten häuten, entkernen und würfeln. Spinat putzen und waschen.Die Fischfilets längs halbieren, säuern und salzen. Jeweils einen Dillzweig darin einrollen und mit Küchengarn umwickeln.Brühe mit dem Zitronensaft aufkochen und die Röllchen darin bei schwacher Hitze 10-15 Minuten (je nach Dicke der Röllchen) gar ziehen lassen. Herausnehmen und warm stellen. Sud aufheben.Die Hälfte des Fettes erhitzen, Mehl anschwitzen und mit Wein und Sahne ablöschen. Safran in 6 EL von dem heißen Fischsud auflösen, zur Sauce geben und 10 Minuten köcheln lassen. Krabben zugeben und mit Salz und Pfeffer würzen.Den Rest Fett erhitzen, gewürfelte Zwiebeln (wer mag noch eine Zehe Knofi) darin andünsten, Spinat zugeben und 4 Minuten dünsten. Tomaten zugeben mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen.Röllchen mit Spinat und Safransauce anrichten.Dazu empfehle ich Reis. Mit Supreme vom Perlhuhn sind die Brüste gemeint, die mit der Haut und dem anhängenden Flügelknochen bis zum ersten Gelenk ausgelöst werden. Aus optischen Gründen wird noch das Fleisch vom Flügelknochen abgeschabt, so dass der Knochen frei liegt.Für das Risotto zunächst die Graupen in einem Sieb gründlich waschen und in der Brühe 5 Minuten kochen. Herdplatte ausstellen und die Gerstenkörner im geschlossenen Topf 50-60 Minuten ausquellen lassen. Anschließend die Körner auf einem Sieb mit kaltem Wasser so lange durchspülen, bis das Wasser klar bleibt, dann gut abtropfen lassen.Spargel im unteren Drittel schälen, die Köpfe im Ganzen abtrennen und die restlichen Stangen in feine Röllchen schneiden. Lauchzwiebeln in Rauten von etwa gleicher Länge der Spargelstückchen schneiden. Aus Möhre und Radieschen eine Brunoise schneiden, das sind feinste Würfelchen von etwa 1-2 mm Kantenlänge.1 EL Butter in einer Pfanne schmelzen, Spargel und Lauchzwiebeln darin etwa 5 Minuten bei mittlerer Hitze braten. Hin und wieder schwenken und mit einer Prise Zucker würzen. Möhren- und Radieschenbrunoise zufügen, unterheben, etwa 5 Minuten mitgaren, schwenken und das Pfannengemüse mit Salz und Pfeffer abschmecken.1 EL Butter in einem Topf schmelzen, Graupen darin kurz anschwitzen, das Pfannengemüse zufügen, unterheben und das Risotto mit Salz und Pfeffer nachschmecken.Zwischenzeitlich die Sauce vorbereiten. Dafür die Schalotte in 1 TL Butter farblos anschwitzen, mit Wermut ablöschen und etwas einkochen lassen. 6 cl Champagner (den letzten Schluck zurück behalten) und den Geflügelfond zufügen, aufkochen und etwa 10 Minuten leise einkochen lassen. Eigelb mit der Sahne mischen und in die Sauce einrühren. Sie sollte zwar heiß gehalten werden, aber nicht mehr kochen, sonst gerinnt sie. Zum Schluss den letzten Schluck Champagner zufügen und zur Bindung noch einige eiskalte Butterstückchen unterrühren. Abschmecken mit Salz, Kurkuma, und Cayenne.Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen, Perlhuhnbrüste mit Salz und Pfeffer einreiben und auf der Hautseite etwa 2 Minuten scharf anbraten. Danach die Hitze auf die Hälfte herunterstellen und den Garfortschritt an den Seiten beobachten. Sobald das zunächst glasige Fleisch bis etwas über die Hälfte weiß, also gar geworden ist, Brüste wenden und auf ausgestellter Platte gar ziehen lassen. Das Fleisch sollte durchgegart sein, aber nur soweit, dass es im Anschnitt noch feucht ist.Vor dem Servieren die Sauce mit Pürierstab schaumig aufmixen. Damit wird das Volumen erhöht und es wird für den Kalorienbewussten Esser weniger der gehaltvollen Sauce ohne spürbaren Geschmacksverlust benötigt. Hack mit Salz und Pfeffer anbraten. Zwiebeln und Porree klein schneiden und zum Hack geben. Schmelzkäse hinzufügen, mit Brühe auffüllen. 1/2 Stunde köcheln lassen, ab und zu umrühren. Über Nacht stehen lassen, damit die Suppe durchzieht. Am nächsten Tag die klein geschnittenen Champignons dazugeben und nochmals unter Rühren erwärmen und mit Salz und Pfeffer (evtl. etwas Muskatnuss) abschmecken.Dazu Stangenweißbrot oder Fladenbrot und ein frischer Salat.Alle Gäste werden super satt und man hat nicht viel Arbeit damit! Das Fleisch bringe ich vor der Bearbeitung auf Zimmertemperatur. Bevor ich die Pfanne aufheize, bereite ich bereits die Teller/Garnierung vor.Auf jedem Teller eine, wenn möglich, eigen angebaute Tomate in Scheiben auslegen. Mit etwas Petersilie garnieren. Darüber dünn gehobelten Parmesan geben.Das Roastbeef in Butter kräftig von jeder Seite etwa drei Minuten braten. Sofort aus der Pfanne nehmen und in Alufolie einschlagen. Ca. fünf Minuten ruhen lassen.Das Fleisch erneut in die Pfanne geben. Den in der Alufolie befindlichen Bratensaft dazugeben. Nochmals von jeder Seite ca. 2 Minuten braten.Nach dieser Zeit ist das Stück medium rare. Natürlich ist es jedem selbst überlassen, welcher Garpunkt gewünscht wird. Meiner Meinung nach schmeckt das hochwertige Fleisch wirklich super, wenn es medium rare, bzw. englisch gegart ist.Auf dem Teller nun ein Nest aus frisch gehobelten Parmesan anrichten. Das Fleisch darauflegen und mit Feigenbalsamico verfeinern.Anmerkung: Ich vermeide es, das Fleisch vor dem Braten zu würzen. Sie werden sehen, das feine Aroma eines guten Roastbeefs, in Verbindung mit dem Parmesan und dem Balsamico wird sie überzeugen. Etwas Salz und Pfeffer auf jedes einzelne Fleischstück kann nicht schaden.Um den Fleischsaft aufzusaugen eignet sich ein Olivenbaguette. Dazu passt ein trockener italienischer Rotwein.Hinweis: Für das Rezept eignen sich Roastbeef, Entrecote und Rinderlende. Die in der Rezeptbeschreibung angegebene Grammzahl ist tatsächlich für einen guten Esser. Für meine Frau, die die Lende bevorzugt, reichen gut 200 Gramm.Ganz wichtig ist eine sehr gute Qualität des Fleisches. Und, um es zu erwähnen: ein low Budget Gericht ist es nicht. Mehl mit Salz mischen. Milch und 4 Eier unterrühren. Den Teig 10 Min. quellen lassen. Schinken in kleine Würfel schneiden. Mit Sauerrahm vermengen und mit Pfeffer, Cayennepfeffer und Kräutern würzen. In einer mittelgroßen Pfanne in 2 El Butterschmalz nacheinander 6 Pfannkuchen ausbacken. Etwas abkühlen lassen und jeweils 1 El Schinkenfarce darauf verteilen. Eierkuchen seitlich einschlagen, von unten fest aufrollen. Übriges Ei in einem Teller verquirlen, die Pfannkuchenrollen darin wenden, in den Semmelbröseln wälzen und diese gut festdrücken. In einer großen Pfanne 1 El Butterschmalz erhitzen. Röllchen nebeneinander hineinlegen und von allen Seiten goldbraun braten. Herausnehmen und die Röllchen quer halbieren. Auf 4 Teller verteilen. Dazu schmeckt Kopfsalat. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Hackfleisch mit der klein geschnittenen Zwiebel, dem aufgeweichten Brötchen, den Eiern und den Gewürzen verkneten und abschmecken. Aus der Masse 7 kleine Röllchen formen.Gekochten Schinken auf der Arbeitsfläche verteilen, darauf den Scheiblettenkäse geben. Dann die Hackfleischröllchen auf den Käse legen und einrollen. Mit Holzstäbchen schließen. In eine flache Auflaufform legen.Sahne, Wasser, Tomatenmark, etwas Thymian, Salz und Pfeffer miteinander verrühren und über die Rouladen geben, so dass diese bedeckt sind. Im Backofen bei 200°C 1 Stunde überbacken.Dazu passt Reis. Hähnchenbrustfilet waschen, abtupfen und in mundgerechte Stücke schneiden, salzen/pfeffern und in dem Öl schön goldbraun anbraten.In der Zwischenzeit die Möhren waschen, putzen und raspeln. Nun das Fleisch mit den Gewürzen bestäuben (Curry, Koriander) und mit dem O-Saft ablöschen, die Möhren hinzugeben und unter Rühren einige Minuten garen lassen.Die Creme fraiche mit der Petersilie verrühren.Die gekochten Nudeln mit dem Fleisch verrühren, dann die Creme fraiche unterheben. Fleischbrühe aufkochen, Blumenkohl putzen, waschen, in Röschen teilen. Blumenkohl und die Bohnen in die kochende Brühe geben. Salzen, Lorbeerblatt, Pfefferkörner und Thymian zugeben. Das Gemüse bei schwacher Hitze etwa 15 Minuten garen. Tomaten überbrühen, schälen, entkernen, vierteln. Fisch waschen, trocken, in Stücke schneiden. Tomaten- und Fischstücke in die Suppe geben und ca. 20 Minuten bei schwacher Hitze darin ziehen lassen. Speck würfeln, ausbraten und in die Suppe geben.Mit Petersilie bestreuen und mit Reis servieren. Die Koteletts horizontal aufschneiden, aber sie am Knochen noch zusammensein lassen, so dass sich eine "Tasche" ergibt. Jedes Kotelett zwischen zwei Plastikfolien geben und leicht flach klopfen bis sich das Fleisch auf ca. 1 cm ausgedünnt hat. Das Innere der Fleischtaschen salzen und auf der unteren Hälfte den Salbei verteilen. Persönlich bevorzuge ich frische Salbeiblätter und davon reichlich.Zwei Scheiben Prosciutto um eine Scheibe Fontinakäse geben und in die Kotelett-Taschen geben. Auf der oberen Prosciuttoscheibe jedes Koteletts 1/2 TL Olivenöl verteilen. Die Taschen schließen (entweder zusammendrücken oder mit Zahnstocher oder Rouladennadel).Die Koteletts durchs Mehl ziehen, und leicht abschütteln. Dann in die verklepperten Eier eintauchen und zuletzt in den Semmelbröseln wenden. Die Koteletts sollen gut "eingebröselt" sein! Nochmals darauf achten, dass die Taschen gut verschlossen/zusammengedrückt sind und 5-10 Minuten ruhen lassen.In einer großen Pfanne die Butter und das Öl bei mittlerer/hoher Hitze erwärmen. Sobald die Butter aufschäumt, die Koteletts zugeben. Am besten nicht mehr als zwei pro Pfanne. Braten, bis sie leicht braun werden (~5 Minuten), wenden und dann mit Salz und Pfeffer würzen und auf mittlere Hitze runterdrehen. Die zweite Seite ebenfalls bräunen, ca. 7 Minuten. Man kann das auch bei ca. 175 °C im Backofen machen (in der Pfanne ergeben sich aber bessere Geschmacksstoffe, finde ich).Die Koteletts kurz auf einem Küchenpapier abtropfen lassen und dann mit Zitronenvierteln garniert servieren.Was gut zu diesen gefüllten Kalbskoteletts passt ist: Spargel, Artischocken, gebratene Pilze, Rahmspinat, oder dunkelgrüne Salate (Rucola).Man kann dieses Rezept auch gut mit Schweinskoteletts oder Hühnerbrüsten machen - aber Kalb ist das Beste!Persönlich bevorzuge ich einen etwas kräftigeren Käse: reifer Brie oder Camembert ist sensationell! Oder Roquefort oder Gorgonzola! Probiert einfach mal aus.Aber aufpassen wegen dem Salz - Prosciutto und Käse sind sehr salzig, da ist oft kein weiteres Salzen mehr nötig. Bohnen putzen. Zwiebeln in Spalten schneiden. Pilze putzen und in Scheiben schneiden. Fleisch mit Küchenpapier trocken tupfen. Die Fettränder in Abständen leicht einritzen (sonst wölbt sich das Fleisch). Steaks mit Salz und Pfeffer würzen, in Mehl wenden und etwas abklopfen.Butterschmalz in einer großen Pfanne erhitzen. Fleisch darin von beiden Seiten kräftig anbraten. Zwiebeln und Pilze in die Pfanne geben und mit anbraten. Brühe und Kapern einrühren und aufkochen lassen. Bei schwacher Hitze ca. 20 Min. schmoren lassen.Inzwischen Bohnen in Salzwasser ca. 12 - 15 Min. kochen, abtropfen lassen und in 8 Bündel teilen. Jedes Bündel in eine Speckscheibe wickeln. Bündel in einer Pfanne ohne Fett unter ständigem Wenden kurz braten. Petersilie hacken.Steaks warm halten. Senf und Zitronensaft in die Pfanne rühren, aufkochen. Mit Soßenbinder andicken, würzen. Alles anrichten. Mit Petersilie bestreuen.Dazu passen TK-Kartoffelbällchen, die man in der Zwischenzeit auf einem Backblech verteilt und nach Anweisung gart. Rosenkohl fast weich dünsten. Hack mit übrigen Zutaten (außer Speck) mischen. Die Hälfte des Hackfleischs in eine gefettete Form füllen, abgetropften Rosenkohl drauflegen, restliche Hackfleischmasse darauf verteilen. Mit Frühstücksspeckscheiben bedecken, im vorgeheizten Ofen bei 220 Grad etwa 60 Minuten backen.Als Beilagen passen Kartoffelpüree oder Salzkartoffeln. Wir servieren dazu immer noch eine Jägersoße. Das Mehl mit einem Schuss Milch und dem Eigelb verrühren. Das Eiweiß zu Schnee schlagen, den Vanillezucker dazugeben und unter die andere Masse heben. Die Äpfel schälen und in dünne Scheiben schneiden.Den Teig in zwei Portionen in die erhitzte Pfanne geben, die Apfelscheiben auf den Pfannkuchen verteilen und von beiden Seiten goldgelb backen. Mit Zucker und Zimt bestreuen. Geschälten Spargel in kochendes Salzwasser mit Zucker und Butter geben. 20-25 Min. garen. Eier mit der Sahne verquirlen. Salzen und pfeffern. In Butter zu Rührei verbraten. Rührei auf einer vorgewärmten Platte anrichten, darauf den Spargel. Restliche Butter bräunen und auf den Spargel träufeln. Den Räucherlachs anlegen. Mit Dill garnieren.Dazu: neue Pellkartoffeln, in Butter geschwenkt. Die Kartoffeln schälen und in Scheiben schneiden, Knoblauch und Schalotten fein hacken und in wenig Olivenöl kurz anschwitzen. Die Kartoffeln dazu geben, mit Fischfond oder Gemüsefond, Wein und Sahne auffüllen, das Lorbeerblatt dazu geben, die Suppe aufkochen lassen und ca. 20 Minuten mehr ziehen als köcheln lassen.Die Garnelen schälen und längs halbieren, den Darm entfernen, die Garnelenhälften waschen, trocken tupfen und beiseite stellen.Die Brunnenkresse putzen, die Blätter im Mixer fein pürieren, die Butter langsam darunter schlagen.Das Lorbeerblatt aus der Suppe nehmen und die Suppe mit dem Zauberstab oder im Mixer fein pürieren, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Garnelen in wenig Öl kurz anbraten. Die Brunnenkressebutter mit dem Zauberstab unter die Suppe ziehen und alles fein aufschlagen.Die Suppe in Teller füllen, die Garnelenhälften darauf verteilen. Wer mag, gibt einen kleinen Klecks Sauerrahm auf die Suppe.Die Suppe lässt sich schön abwandeln mit gebratenem Fischfilet, Fischspießen oder Jacobsmuscheln. Aber wer keine Meeresfrüchte mag, kann auch wunderbar geräucherte Entenbrust oder Hühnchensaté als Einlage wählen. Die Schinkentranchen halbieren. Die Schwarzwurzeln abtropfen lassen und jede (oder jeweils mehrere) in eine halbe Schinkentranche wickeln. In eine ausgebutterte Auflaufform legen.Rahm, Eigelb und geriebenen Käse verquirlen. Nach eigenem Geschmack würzen. Mit einigen Spritzern Cognac abschmecken. Alles über die Schwarzwurzel-Schinkenrollen gießen.Im heißen Backofen bei 220 °C Ober-/Unterhitze 20 Minuten gratinieren. Petersilie darüber streuen.Dazu passt gekochter Reis. Zitronenconfit:Die Zitronen heiß abwaschen, dann mit einem scharfen Messer in sehr dünne Scheiben schneiden, eventuell eine Aufschnittmaschine verwenden. Die Kerne aus den Zitronenscheiben entfernen, die Scheiben mit den anderen Zutaten in einem kleinen Topf mischen. Die Zitronenmischung zugedeckt bei sehr kleiner Hitze solange erhitzen, bis sich ein Sud gebildet hat. Nun die Nelke herausnehmen und die Masse mit einem Stabmixer pürieren. Bis zur weiteren Verwendung beiseite stellen.Gemüsebeilage:Zuerst das Gemüse zubereiten da es ca. 6 Std. marinieren sollte. Schalotten schälen, etwas von dem Wurzelstrunk abschneiden, die Schalotten sollen aber noch zusammen hängen. Paprika erst in Streifen, dann in Rauten schneiden. Möhre erst in Scheiben, dann ebenfalls in Rauten schneiden. Den Sellerie waschen und die Fäden ziehen.Einen kleinen Topf mit Salzwasser zum Kochen bringen. Darin die Schalotten ca. 4 Min. blanchieren, herausheben und in Eiswasser abschrecken.Nun die Möhren 2 Min. in dem Sud blanchieren, dann den Sellerie dazugeben und weitere 2 Min. blanchieren. Alles aus dem Sud heben und in Eiswasser abschrecken. Den Sud aufbewahren. In einer Pfanne das Olivenöl erhitzen, darin die Sardellenfilets schmelzen, den Knoblauch mit dem Chili dazugeben und anschwitzen, Thymian, Lorbeerblatt, Pfefferkörner und Safran dazu geben und den Gemüsefond angießen. Mit Essig und Zitronenconfit, Salz und Pfeffer abschmecken und aufkochen lassen. Schalotten und Möhrenrauten einlegen und auf den Punkt garen, dann das übrige Gemüse dazu geben noch etwas weiter garen, bis das ganze Gemüse gar ist aber noch Biss hat. In der Marinade abkühlen und durchziehen lassen.Fischfilets:Von den Doraden zuerst die Rücken und Bauchflossen mit einer Schere abschneiden. Mit einem Fischschupper oder dem Rücken eines schweren Messers den Fisch vom Schwanz in Richtung Kopf unter fließendem Wasser schuppen. Zum Filetieren erst den Kopf abschneiden. Nun mit einem scharfen Messer die Filets vom Kopf bis zum Schwanz entlang der Mittelgräte herausschneiden. Dabei immer an der Gräte entlang schneiden. Zum Häuten der Filets das Messer zwischen Fischhaut und Fischfleisch setzen und etwas einschneiden, so dass man die Haut mit den Fingern greifen kann. Nun zieht man die Haut durch hin und her Bewegungen an der Messerschneide entlang. Die Filets abspülen und mit einer Fischzange eventuell verbliebene Gräten ziehen.Die Zucchini in dünne Scheiben schneiden etwas salzen und ca. 3 Min. ziehen lassen. Dann das austretende Wasser mit einem Küchenkrepp abtupfen. Die Zucchinischeiben schuppenförmig auf die Doradenfilets legen.Ein Backblech mit Olivenöl bestreichen und mit Meersalz bestreuen. Die Fischfilets auf das Meersalz setzen und den Fisch 30 – 40 Min. bei 80° im Backofen garen.Das Gemüse in der Marinade wieder erwärmen.Präsentation:Das Gemüse mit einer Schaumkelle aus der Marinade heben und in der Mitte des vorgewärmten Tellers als Sockel anrichten. Darauf das Fischfilet setzen. Mit einem Zweig Kerbel und einigen essbaren Blüten garnieren. Butter mit Zucker schaumig rühren. Eier trennen. Eigelbe und Joghurt mit der Fett-Zucker-Creme verrühren. Mehl, Backpulver und Salz mischen und unterheben. Geraspelten Kürbis und Orangensaft zufügen. Eiweiße steif schlagen und unter den Teig heben. Waffeln backen, mit Puderzucker bestreuen. Das Gemüse schälen und in ca. 1 cm breite Würfel schneiden.Einem Topf mit Öl erhitzen und das Gemüse, außer den Kartoffeln, unter gelegentlichem Rühren fünf bis sieben Minuten sanft anbraten.Die Stängel der Petersilie abtrennen, in ca. 1 cm lange Stücke schneiden und mit anbraten.Liebstöckel und Petersilie klein hacken.Dann den Majoran, die Liebstöckelblätter und die Kartoffeln in den Topf dazugeben. Mit der Gemüsebrühe ablöschen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Deckel draufsetzen und 10 - 15 Minuten sprudelnd kochen lassen, bis die Kartoffeln gar sind. Dann die Petersilie hinzugeben und alles mit dem Mixer grob pürieren. Zwiebel und Knoblauch klein schneiden und in einem großen Topf in etwas Butter anschwitzen. Die Kartoffeln schälen, in kleine Würfel schneiden und dazu geben. Die roten Linsen kurz abbrausen und ebenfalls in die Topf geben. Mit der Gemüsebrühe ablöschen und 20-25 Minuten köcheln lassen. Die Kartoffeln müssen durch sein und die Linsen schön weich zerfallen. Kidneybohnen und Mais abtropfen lassen, unterrühren und gut heiß werden lassen. Dann nach Belieben die Suppe mit den passierten Tomaten strecken - ich mag sie lieber etwas dicker und nehme daher nur einen guten Schuss (für eine schöne "Farbe"). Mit etwas Salz (Vorsicht wegen der meist schon gut gesalzenen Gemüsebrühe), Pfeffer, Curry, Paprika und Chilipulver kräftig würzen (je nach Geschmack). Kartoffeln und Äpfel schichtweise in den Römertopf geben und mit Salz und Pfeffer würzen.Schweinekamm, ebenfalls mit Salz und Pfeffer gewürzt, in wenig Fett anbraten und auf die Kartoffel-Apfel-Mischung geben.Im Bratfett die gewürfelte Zwiebel glasig dünsten. Etwas abkühlen lassen und mit Ei und Semmelbröseln zu einer Panade verrühren. Panade auf das Fleisch streichen. Römertopf schließen und in den kalten Ofen geben.Bei 250°C eine gute Stunde garen, bis die Panade schön knusprig ist. Zuerst die Balsamico-Schalotten zubereiten: Dazu die Schalotten schälen und in schmale Ringe schneiden. Etwas Öl in einer schweren Pfanne auf mittlere Temperatur erhitzen und die Zwiebelringe langsam und sanft etwa 10 Minuten schmoren, bis sie weich sind. Sie sollten dabei nicht zu viel Farbe annehmen. Mit dem Zucker bestreuen und die Mischung leicht karamellisieren lassen, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Mit dem Balsamico-Essig ablöschen. Die Mischung bei mittlerer Temperatur so lange einkochen, bis der Essig sirupartig ist und die Zwiebeln die dunkle Farbe angenommen haben. Das kann noch mal 10 Minuten dauern. Die Balsamico-Schalotten beiseitestellen und warm halten.Während die Zwiebeln garen, kann man den Burger weiter vorbereiten: Die Buns aufschneiden und auf dem Grill, auf dem Toaster oder im Backofen knusprig aufbacken. Beide Seiten nach Belieben mit Mayonnaise und Ketchup bestreichen. Die Unterseite mit Rucola belegen.Das Hackfleisch halbieren und mit einer Burgerpresse zu zwei Patties formen. Alternativ kann man die Patties natürlich auch mit den Händen formen. Die Patties salzen und pfeffern und auf den heißen Grill legen. Einige Minuten grillen, dann wenden, erneut würzen und mit Pecorino bestreuen. Wenn möglich den Grill schließen oder die Patties mit einem hitzebeständigen Deckel abdecken und so lange weiter braten, bis der Käse geschmolzen ist und der gewünschte Gargrad erreicht ist.Den Serranoschinken parallel mitgrillen und zwischendurch wenden, bis er knusprig ist.Alternativ in der Pfanne zubereiten:Soviel Sonnenblumenöl in einer großen Pfanne auf hohe Temperatur erhitzen, dass der Boden mit dem Öl bedeckt ist. Die Patties von einer Seite salzen und pfeffern und in die heiße Pfanne geben. Mit Hilfe eines Deckels oder Spritzschutzes etwa drei Minuten braten, mit Salz und Pfeffer würzen, dann wenden. Mit frisch geriebenem Pecorino bestreuen und abgedeckt noch mal etwa drei Minuten braten, bis die Patties den gewünschten Gargrad erreicht haben.Den Serranoschinken parallel mitbraten, bis er knusprig ist, dann auf Küchenpapier etwas abtropfen lassen.Die noch heißen Patties auf den Rucola setzen und die Balsamico-Schalotten darüber verteilen. Mit dem knusprigen Schinken belegen und die Bun-Oberseite aufsetzen.Sofort servieren. Zunächst aus Roggen- und Weizenmehl sowie Butter, Zucker, einer Msp. Salz und 1 Ei einen Mürbeteig herstellen und diesen im Kühlschrank für min. 30 Min. kalt stellen.In der Zwischenzeit Gemüse putzen, schälen und in Stücke schneiden. Lauch, Karotte und Süßkartoffeln in einem Topf mit etwas Wasser ca. 15 Min. dünsten.Eine Springform (26 cm) einfetten und mit Mehl bestäuben. Den Teig ausrollen und in die Form legen (inkl. Rand). Das Gemüse abtropfen lassen und dann und auf dem Teig verteilen. Speckwürfel oben drauf legen. 3 Eier mit Sahne, Milch und geriebenem Käse (Streukäse und Parmesan) verquirlen und die Quiche damit gleichmäßig begießen.Bei 200 °C im vorgeheizten Backofen bei Ober-/Unterhitze 30 Min. backen, bis die Quiche braun wird und die Eimischung gestockt ist.Nach dem Backen die Quiche aus dem Ofen nehmen und noch 5 Min abkühlen und "nachstocken" lassen.Die Quiche in Stücke schneiden und mit einem grünen Salat servieren. Den Seeteufel in 2-3 cm große Würfel, den Schnittlauch in feine Röllchen schneiden.Die Butter zerlassen und die Fischwürfel kurz anziehen lassen. Mit Weißwein ablöschen und zugedeckt 2-3 Minuten ziehen lassen. Die Fischwürfel aus der Pfanne nehmen, mit Salz und Pfeffer würzen und warm stellen.Wermut und Fischfond angießen, auf die Hälfte einkochen. Dann die Sahne zugeben und sämig einkochen. Die Sauce mit der kalten Butter montieren, abschmecken, eventuell eine Prise Zucker hinzufügen. Fischwürfel und Schnittlauchröllchen in die Sauce geben und vorsichtig erwärmen. Nicht mehr kochen. Die Nudeln nach Packungsanweisung im Salzwasser kochen, abgießen und gut abtropfen lassen. Backofen auf 180 °C Umluft vorheizen. Den Schinken würfeln.In einer Schüssel die Makkaroni mit Schinken, Erbsen und 100 g Gouda vermischen.Etwas Mehl auf die Arbeitsfläche geben und das Blätterteigrechteck zusammenklappen und so lange ausrollen, bis der Teig etwa 35 x 35 cm groß ist.Eine Springform fetten, den Blätterteig hineinlegen und einen etwa 5 cm hohen Rand formen. Mit einer Gabel Löcher in den Boden stechen. Nun kommen die Makkaroni, der Schinken, die Erbsen und der Käse in die Springform auf den Teig.Die 5 Eier mit Schmand, Sahne, Pfeffer, etwas Salz und etwas Muskatnuss verquirlen und dies über den Springforminhalt gießen. Die Cherrytomaten halbieren und auf die Quiche legen.Die restlichen 100 g Gouda drüberstreuen und die Quiche auf der untersten Schiene 45 Minuten backen. Nach dem Backen mit der Petersilie bestreuen und etwa 10 Minuten stehen lassen.Dazu schmeckt auch hervorragend eine schnelle Tomatensoße aus passierten Tomaten, Pfeffer, Gemüsebrühe, italienischen Kräutern und einer Prise Zucker. Das Mehl und das Ei verrühren, soviel Milch (oder nach Gusto auch Mineralwasser) dazugeben, bis der Teig eine schöne flüssige Konsistenz hat. Die Lauchzwiebeln in Streifen schneiden, den Knoblauch fein würfeln, beides zum Teig geben, salzen, pfeffern, ruhen lassen.In der Zwischenzeit die Zucchini in Stifte hobeln, den Rosmarin fein hacken. In etwas Olivenöl andünsten, bis die Flüssigkeit verdampft ist und die Zucchini leicht braun werden. Würzen, aus der Pfanne nehmen.Nun die Pfannkuchen ausbacken. Währenddessen den Frischkäse, Schmand und Parmesan unter die Zucchini heben. Die Tomate würfeln, das Basilikum fein schneiden, ebenfalls unter die Füllung geben. (Wer mag: Auch hier macht sich Knoblauch sehr fein...)Die Pfannkuchen auf Küchenpapier abtropfen lassen, füllen, aufwickeln und servieren. Schnitzel mit Salz und Pfeffer würzen und in eine Auflaufform legen.Zwiebel in einer leicht gefetteten Pfanne anbraten. Speck, Champignons, Gewürzgurke und Paprika dazugeben und ebenfalls kurz anbraten. Dann den gepressten Knoblauch hineingeben, alles mit 250 ml Brühe aufgießen, den Becher Schmand und das Tomatenmark unterrühren. Mit der Hot Pepper Sauce, Salz, Pfeffer und Paprika abschmecken und die Sauce über die Schnitzel in der Auflaufform gießen. Bei 170 °C Umluft oder 200 ° E-Herd 20 bis 30 Min., je nach Fleisch, überbacken.Variante für alle Käsefans: etwa 5 Min. vor Ende der Backzeit etwas geriebenen Käse darüber streuen.Dazu passen: Brot, Nudeln, Reis und vieles mehr. Mett mit Pfeffer scharf abschmecken und im Öl krümelig braten. Ketchup und Senf unterrühren, dann den Spinat und 1,5 l Wasser dazugeben. Alles einmal gut aufkochen. Dann den Schmelzkäse einrühren, mit frisch gemahlenem Pfeffer (und evtl. etwas Salz) abschmecken. Kartoffeln schälen, reiben, auf einem Sieb abtropfen lassen. Sofort mit saurer Sahne (oder Sauermilch) vermischen, damit sie sich nicht verfärben. Den Teig mit dem Ei (oder mit weiterem Sauerrahm) und Kartoffelmehl oder Grieß binden (bei neuen Kartoffeln ist Grieß zu empfehlen), mit Salz gut abschmecken.Die fein gewiegten Kräuter unterheben, nach Belieben feingeriebene Zwiebel dazugeben. Reichlich Backfett erhitzen. Den Teig löffelweise hineingeben und flachdrücken. Pfannkuchen auf beiden Seiten braun und knusprig backen. Dazu gibt es Apfelmus. Die Scheiben Bacon in eine heiße Pfanne legen und das Fett auslaufen lassen, kurz braten lassen. Dann die Speckscheiben auf Backpapier auf eine Platte legen, in den Herd schieben und bei 120 Grad sehr knusprig werden lassen. Man kann den Bacon auch in der Pfanne knusprig werden lassen, dann jedoch herausnehmen und warm halten.Die Eier aufschlagen, mit der Sahne verquirlen, pfeffern. Nicht salzen! Die Eiermasse in die Pfanne mit dem Fett vom Bacon geben. Kurz etwas verrühren, abdecken und auf der kleinst möglichen Flamme sehr langsam stocken lassen.Die Tomaten entkernen und würfeln.Wenn die Eiermasse gestockt ist, den knusprigen Frühstücksspeck in die Mitte auf die Eiermasse geben, die klein gewürfelten Tomaten und den fein geschnittenen Schnittlauch darüber streuen.Dazu isst man ein gutes Vollkornbrot. "Aeggekage" ist ein sehr beliebtes kleines Mittagessen in Dänemark. Man kann ihn in einer großen Pfanne für bis zu 12 Personen machen und berechnet 2 Eier und 4 Scheiben Frühstücksspeck pro Person. Die Stockzeit bei einem sehr großen "Aeggekage" kann jedoch bis zu 45 Minuten dauern. Austernpilze putzen und gegebenenfalls noch halbieren.Eier, Wein und Öl verquirlen, salzen und pfeffern. Das Mehl zufügen und gut verrühren. Pilze in den Weinteig tauchen und in heißem Fett (ca. 160-170 Grad) goldgelb backen. Auf einem Küchenkrepp abtropfen lassen und würzen.Den Quark in eine Schüssel geben. Knoblauch fein schneiden und mit den restlichen Zutaten dazu geben und verrühren. Mit Salz, Pfeffer sowie einer Prise Zucker abschmecken.Anrichten:Die gebackenen Pilze auf einem Teller anrichten, den Dip dazu reichen und genießen! Guten Appetit!Dieses Rezept ist nur ein Teil eines Vorschlags für Pilzvariationen. Wenn Sie eine andere Zubereitungsart wünschen oder andere Pilze verarbeiten möchten, können Sie auch dieses Rezept mit "gebratenen" oder dieses mit "gratinierten" Pilzen ausprobieren. Die Zubereitung aller drei Variationen ist in einem gemeinsamen Rezeptvideo zu sehen! Wasser zum Kochen bringen und die Nudeln darin kochen.Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen. Die Karotten schälen, einmal längs halbieren und in ca. 0,5 cm dicke Stücke schneiden. Diese in die Pfanne geben und ein paar Minuten anbraten. Paprika entkernen, waschen, in dünne Scheiben schneiden und einmal quer halbieren. Zu den Karotten in die Pfanne geben und ein paar Minuten mitdünsten. Den Brokkoli und die Erbsen mit in die Pfanne geben, alles kurz braten. Salzen und pfeffern. Dann die Brühe über das Gemüse gießen, Deckel drauf und kurz kochen lassen. So lange, dass die Karotten und Paprika gerade noch Biss haben.Die abgegossenen Nudeln zum Gemüse in die Pfanne geben. Gut umrühren und kurz mitköcheln lassen. Dann die Kräuter-Crème fraîche dazugeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Noch ein - zwei Minuten alles köcheln lassen.Zum Schluss die Frühlingszwiebeln in 0,5 cm dicke Scheiben schneiden, unter die Nudelpfanne rühren und sofort servieren. Die (aufgetauten) Schollenfilets waschen und gründlich nach kleinen Gräten abtasten, mit Mehl bestäuben.Die Eier mit einer Prise Salz verquirlen und die Schollenfilets darin wenden. Die Cornflakes klein bröseln (in einem Gefrierbeutel mit der Hand oder dem Nudelholz zerdrücken) und mit dem geriebenen Käse und den Mandelblättchen vermischen. Schollenfilets damit großzügig panieren.Ein Backblech mit Backpapier belegen und die Schollenfilets darauf verteilen. Die restliche Cornflake-Käse-Mandelpanade zusätzlich auf den Filets verteilen und etwas andrücken.Ab in den Backofen, bei 175°C ca. 20 Minuten backen. Der Käse muss zerlaufen sein, die Mandeln und Cornflakes dürfen leicht bräunen.In der Zwischenzeit den Joghurt, die Creme fraiche, Preiselbeeren und Meerrettich miteinander verrühren. Mit Salz und einem Hauch Pfeffer abschmecken. Dieser Dip sollte sehr dickflüssig sein.Die Schollenfilets mit Butter-Petersilienkartoffeln und einem guten Schlag des Dips anrichten. Ein einfacher Feldsalat und ein leichter Weißwein runden die Sache ab. Die Linsen, das Salz, das Kurkuma, das Currypulver und die Hälfte der Curryblätter in Wasser kochen. Nach ca. 10 Minuten die Kokosmilch hinzufügen und weiter köcheln lassen.Die Zwiebeln und den Knoblauch klein hacken und zusammen mit den restlichen Curryblättern im Öl anbraten. Wenn es anfängt, braun zu werden, die klein gehackte Chilischote dazugeben.Die Zwiebelmischung anschließend unter das Dhal mischen und mit Reis servieren.Wer mag, kann das Dhal auch mit Ingwer, Kardamom oder einer Zimtstange verfeinern. Die Zucchini waschen, Enden abschneiden und längs mit der Aufschnittmaschine oder dem Gurkenhobel in dünne Scheiben schneiden. Die Scheiben in Olivenöl in einer beschichteten Pfanne anbraten, ohne sie Farbe nehmen zu lassen. Herausnehmen und auf Küchenkrepp abtropfen lassen.Die Schalotten abziehen, fein würfeln. Die Tomaten überbrühen, enthäuten und entkernen in Würfel schneiden. Die Schalotten in Olivenöl anschwitzen, die Tomaten und die Gewürze zugeben. Zu einem dickflüssigen aber noch stückigem Confit einkochen lassen. Erkalten lassen.Den Apfelsaft und den Balsamico in einen kleinen Topf geben und zu sirupartiger Konsistenz einkochen lassen.Die Ziegenfrischkäse zu Würfeln zurechtschneiden (die Abschnitte entweder auf Brot essen oder mit Hilfe eines runden Ausstechers zu einem neuen „Crotin“ zusammenkneten). Den Käse mit den Zucchinischeiben zu Päckchen packen.Die Schnittlauchhalme kurz blanchieren, die Päckchen damit zusammenbinden.Einen Esslöffel Tomatenconfit auf einen Teller geben, etwas breit drücken, das Ziegenkäsepäckchen darauf setzen und im Backofen nur leicht erwärmen. Mit dem Balsamico-Sirup beträufeln und servieren.Die Ziegenkäse im Zucchinimantel können sowohl als Vorspeise als auch als Käsegang serviert werden. Die feingehackte Zwiebel in einem Topf mit Öl glasig dünsten. Das Sauerkraut, den Weißwein, 50g Zucker, Lorbeerblätter und den El Butter dazugeben und ca. 5 Min. kochen lassen. Die in kleine Würfel geschnittenen Zwiebeln (500g) in einer Pfanne in Öl anbraten. Das Hackfleisch dazu geben, mit Pfeffer, Salz und Paprika deftig würzen, ca.10 Min. braten. Dabei ständig rühren, damit das Hackfleisch locker bleibt. Das Sauerkraut in eine gefettete, feuerfeste Form geben, das Hackfleisch darauf verteilen. Die gekochten Kartoffeln in Scheiben schneiden und damit abdecken. Die Paprikastreifen und den feingeschnittenen Lauch darüber streuen, die Creme fraiche in Flöckchen und den geriebenen Käse darauf verteilen. Im vorgeheizten Backofen bei 180°C ca.25-30 Min. überbacken. Fleischbrühe mit Suppengrün, Lorbeer und Pfefferkörnern zum Kochen bringen, Schweinenacken hineinlegen, 90 Minuten köcheln lassen. 1/2 l Brühe abnehmen und Reis darin 15 Minuten garen. 2 Äpfel schälen, vierteln, entkernen, in feine Scheiben schneiden. In einem kleinen Topf mit 1 EL Wasser bei geschlossenem Deckel dünsten. Meerrettich untermischen. Fleisch aufschneiden, mit Reis und Apfelmeerrettich servieren. Kürbis schälen, entkernen und in ganz feine Scheiben schneiden. Die Hälfte der Butter erhitzen. Feingehackte Zwiebeln hineingeben. Kürbisscheiben beifügen. Langsam dünsten und dabei ständig etwas heiße Milch dazugeben. Kürbis gegen die Topfwände pressen, damit ein Püree entsteht. Sowie der Kürbis musig ist, den Reis hinzufügen. Die kochende Fleischbrühe dazugießen. Mit Salz, evtl. Zucker und Muskat abschmecken.Wenn der Reis gar ist, den Topf von der Herdplatte ziehen, die restliche Butter und die Hälfte des geriebenen Käses beifügen. Gut umrühren, mit dem übrigen Käse anrichten und frisch gemahlenen Pfeffer darüber stäuben. Möhren und Kürbis schälen und grob würfeln. Brokkoli abbrausen und in Röschen teilen, die Stiele davon klein schneiden.Sesamöl im Topf erhitzen, das Gemüse dazu geben und ca. 5 Min anbraten. Mit der Kokosmilch ablöschen. Mit Currypulver, Salz und etwas Pfeffer würzen und ca. 15 Min. köcheln. Die Kokoschips in einer Pfanne anrösten und über das Curry geben.Dazu am besten Basmati-Reis reichen. Kartoffeln in der Schale kochen und abkühlen lassen. Pellen und fein reiben. Mit Mehl, Grieß, Salz und Ei verkneten. Den Teig halbieren und in eine Hälfte zusätzlich 1 EL gemahlenen Mohn geben.Der Teig darf nicht mehr an den Händen kleben, bei Bedarf noch Mehl zugeben.Mit feuchten Händen kleine längliche Zapfen formen und in Salzwasser garen, sie sind fertig, wenn sie nach oben steigen wie Spätzle.In einer Pfanne etwas Butter schmelzen und die Kartoffelnudeln reingeben, so kleben sie nicht zusammen und man kann sie vor dem Servieren nochmal kurz anbraten.Für die Zwetschgen das Obst zunächst entsteinen und in Spalten schneiden.In der Pfanne 1 EL Puderzucker karamellisieren, die Zwetschgen dazugeben, kurz mitbraten, mit Wasser ablöschen und das Pflaumenmus dazu geben, ein kleiner Schuss Pfaumenwein ist auch lecker! Einkochen lassen, bis die Flüssigkeit sirupartig ist.In einer Pfanne oder einem Topf 30 g Butter aufschäumen lassen, bis sie leicht bräunt.Die Kartoffelnudeln in einen tiefen Teller geben, die Zwetschgen dazu und Mohn, Puderzucker und die braune Butter obendrauf geben.Aus der Masse lassen sich auch prima Knödel machen, mit und ohne Mohn eine tolle Beilage zu jedem Braten! Kartoffeln waschen, mit Schale in Salzwasser etwa 30 Minuten kochen, pellen und abkühlen lassen.In der Zwischenzeit 8 große Wirsingblätter abtrennen. Die Blätter 5 Minuten in kochendem Wasser blanchieren, kalt abschrecken, abtupfen und die Blattrippen flach schneiden. Wirsing in feine Streifen schneiden. Zwiebeln abziehen und fein würfeln. Apfel schälen, vierteln, auf einer Reibe grob raspeln, mit Zitronensaft beträufeln. Appenzeller reiben (oder an der Käsetheke reiben lassen) Butterschmalz in einer großen Pfanne erhitzen, Hackfleisch darin bröselig braten. Zwiebeln, Wirsingstreifen, geraspelten Apfel und 100 ml Wasser hinzufügen, 5 Minuten zugedeckt dünsten. Mit Meerrettich, Salz und Pfeffer kräftig würzen, Frischkäse und 200 g Appenzeller unterheben. Den Elektro-Ofen auf 175 Grad vorheizen.Die abgekühlten Kartoffeln in Scheiben schneiden. Eine runde Auflaufform einfetten und mit den Wirsingblättern auslegen, dabei die Blätter etwa zu einem Drittel über den Auflaufform-Rand hängen lassen. Hackfleischmischung auf den Wirsingblättern verteilen. Kartoffelscheiben rosettenartig auf die Füllung legen. Blattränder auf die Kartoffeln klappen und mit flüssiger Butter bestreichen. Mit Salz, Pfeffer und dem restlichen Appenzeller bestreuen. Im Ofen bei 175 Grad etwa 35 Minuten backen.Nach Belieben mit gebratenen Apfelspalten garnieren.Getränke-Tipp: herber Apfelwein Die Teigwaren nach Packungsvorschrift in reichlich gut gewürzter, klarer Suppenbrühe bissfest garen.In der Zwischenzeit Olivenöl erhitzen. Den Knoblauch in feine Scheiben schneiden und darin sanft anschmurgeln. Den Pfefferoni fein schneiden und kurz mitschmurgeln (Achtung, Knoblauch darf nicht braun werden.)Nun den in feine Streifen geschnittenen Bärlauch dazumischen und nur kurz hin und her rühren - fertig! Mit Salz und Pfeffer abschmecken.In einer vorgewärmten Schüssel alles untereinander mischen und sofort auf vorgewärmten Tellern servieren!Frischen Parmesan dazu reichen und GENIEßEN! Von der Zitrone dünne Streifen Schale abziehen, den Saft auspressen.Die getrockneten Tomaten in Streifen schneiden. Die Oliven halbieren, entkernen. Den Parmesan hobeln. Das Basilikum fein schneiden.Die Pasta in reichlich Salzwasser al dente kochen, abgießen, heiß abspülen, abtropfen lassen, etwas Olivenöl darüber träufeln, mischen, warm halten.Das Olivenöl erwärmen, die Tomaten und Pinienkerne andünsten. Wenn die Pinienkerne etwas Farbe bekommen haben, die Zitronenschalenstreifen, Kapernäpfel und die Oliven beigeben, heiß werden lassen, mit Salz und Pfeffer würzen. Die Spiralen dazugeben, gut durchschwenken, mit etwas Zitronensaft abschmecken. Das Basilikum darüber verteilen, durchschwenken.In vorgewärmten Tellern anrichten, mit dem Parmesan garnieren. Mit geriebenem Parmesan servieren.Dazu passt ein grüner Salat und ein schöner Rotwein. Lachsfilets evt. 1 Stunde antauen lassen. Spitzkohl in Streifen schneiden, die Zwiebel würfeln.Butter in einem Topf zerlassen und die Zwiebelwürfel darin andünsten. Spitzkohlstreifen hinzufügen und unter Rühren andünsten lassen. Mit Gemüsebrühe ablöschen und mit Pfeffer und Salz würzen. Alles 10 min. dünsten. Den Spitzkohl in einem Sieb abtropfen lassen, dabei die Garflüssigkeit auffangen. Mit Wasser auf 250 ml auffüllen und zurück in den Topf geben.Kartoffeln pellen, in Scheiben schneiden, mit den Kohlstreifen mischen und in eine flache Auflaufform geben. Den abgetrockneten Lachs mit Salz und Pfeffer würzen und auf die Kohl-Kartoffelmischung legen. Sahne zu der Garflüssigkeit geben, mit Senf und Dill würzen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Evtl. mit etwas Weizenmehl andicken. Die Soße über den Lachs gießen.Im Backofen bei etwa 180 °C Heißluft ca. 25 min backen. Das Hähnchen innen und außen mit Salz, Pfeffer und Paprika einreiben und in einer Fettpfanne bei 200°C 20 Min. braten.In der Zwischenzeit die Kartoffeln schälen und in Spalten schneiden, die Paprikaschoten und Zwiebeln grob würfeln und den Knoblauch in feine Würfel schneiden.Nach 20 Min. Bratzeit die Kartoffeln zu dem Hähnchen geben und das Hähnchen mit Bratenfett bepinseln.Nach weiteren 30 Min. Paprika, Zwiebeln und Knoblauch ebenfalls zugeben und das Hähnchen wieder mit dem entstandenen Bratenfett bepinseln. Alles mit Rosmarin und Lorbeerblättern würzen und weitere 15 Min. braten.Das Hähnchen zerlegen, das Gemüse mit Salz und Pfeffer abschmecken und alles zusammen anrichten. Den Romanesco in kleine Röschen zerteilen.Die Karotten schälen und würfeln.Von den Frühlingszwiebeln das Grüne in Ringe schneiden und das Weiße würfeln.1 EL Butterschmalz in einem großen Topf erhitzen und die weißen Zwiebeln und die Karottenwürfel darin kurz anbraten. Mit der Gemüsebrühe auffüllen und aufkochen lassen.Romanesco und Kritharaki dazugeben und ca. 8 Minuten köcheln. Dann die TK-Erbsen dazu geben und fertig garen lassen. Mit weißem Pfeffer und Salz abschmecken.Für den Dip 1 EL Butterschmalz in einen kleinen Pfanne nur leicht erhitzen und das Currypulver nur kurz darin andünsten. Vorsicht nicht zu lange, sonst schmeckt es bitter. Abkühlen lassen. Crème fraiche mit dem Schneebesen locker aufschlagen und den abgekühlten Curry unterheben. Ein wenig klein geschnittene Petersilie untermischen. Wer möchte kann noch ein wenig mit Salz würzen.Die Suppe wird mit klein geschnittener Petersilie und den grünen Frühlingszwiebeln bei Tisch angerichtet.In den Suppenteller zum Schluss einen Klecks des Dips geben. Putenfilet waschen, trocken tupfen und in Würfel schneiden. Artischocken abtropfen lassen. Mit je einer Scheibe Frühstückspeck umwickeln. Paprika und Zucchini waschen. Paprika in Stücke und Zucchini in Scheiben schneiden. Fleisch und Gemüse abwechselnd auf Spieße stecken, mit Öl bestreichen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Auf dem heißen Grill 15 Minuten grillen. Das Wildschweinfleisch in etwa 2-3-cm-große Würfel schneiden. Das Wildgewürz im Mörser möglichst fein zerstoßen. Die Zwiebeln schälen und in Ringe schneiden. Die Möhren ebenfalls schälen und in kleine Würfel schneiden. Alle Zutaten in einen Gefrierbeutel geben und mit dem halben Liter Rotwein auffüllen. Den Beutel verschließen und 5 Stunden oder auch einen ganzen Tag marinieren. Dabei immer mal den Beutel wenden.Nach dem Marinieren über einem Sieb gut abtropfen lassen. Das Öl erhitzen und Gemüse und Fleisch in mindestens 2 Portionen scharf anbraten. 1 EL Tomatenmark dazugeben und mit Salz und Pfeffer würzen. Zunächst eine Tasse von der Marinade dazugießen, später nach und nach 200 ml Brühe und dann, bis zum Ende der Kochzeit, immer wieder mit Marinade auffüllen. Nach etwa 45 Minuten die Preiselbeeren hinzufügen und noch ein wenig weiterkochen, bis die Soße ziemlich sämig ist.Als Beilage empfehle ich meine Südtiroler Speckknödel oder selbst gemachte Spätzle, außerdem Rotkraut und Birnen mit Preiselbeeren. Als Getränk gibt es natürlich den Wein, der für die Marinade benutzt wurde, z.B. einen Baden-Württemberger Trollinger oder einen Pfälzer Dornfelder. Kartoffeln und Eier mit der Schale kochen, danach abkühlen lassen und schälen. Alle Zutaten in so feine Würfel wie nur möglich schneiden.Alles in einen Topf geben und mit dem Wasser, Schmand, saurer Sahne und den Gewürzen mischen, abschmecken und dann kühl stellen. Die Akroschka muss 2 - 4 Stunden ruhen. Sie kann auch über Nacht im Kühlschrank stehen bleiben.Dann wird sie einfach wie Suppe gegessen. Kühl - genau richtig für den Sommer. Würzen sie die Hähnchen gründlich mit Pfeffer, Salz und Paprika, bevor sie sie in einem Bräter mit etwas Öl bei 180 Grad (Ober-/Unterhitze) im Backofen ca. 60 Minuten garen. Die Hähnchen müssen dabei immer wieder mit Bier übergossen werden. Sind sie erst schön kross und tritt beim Anpieksen klarer Saft aus, nehmen sie die Hähnchen aus dem Ofen und stellen sie warm.Für die Zubereitung der Soße müssen die gewaschenen, entkernten Äpfel in Spalten geschnitten und im Bratenfond kurz angedünstet werden. Dann geben sie das restliche Bier hinzu und rühren das Johannisbeergelee unter. Zum Schluss wird mit Pfeffer und Salz abgeschmeckt, bevor sie die Hähnchenhälften mit etwas Sauce servieren. Die Nudeln in Salzwasser bissfest kochen. Abtropfen lassen. Das Gemüse waschen und putzen, die Tomaten halbieren, die Zucchini längs halbieren und in Scheiben schneiden, die Lauchzwiebeln in Ringe, die Paprikaschote dritteln und in Streifen schneiden.Das Gyrosfleisch in Öl anbraten, dann herausnehmen und kurz beiseitestellen. Das Gemüse im Bratsatz anbraten, dann das Fleisch wieder dazugeben, Mehl darüber stäuben, kurz anschwitzen und mindestens 300 ml Wasser (je nachdem, wie viel Soße Ihr haben wollt), Sahne und Gemüsebrühe einrühren, aufkochen und 5 Minuten köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer und süßem Paprikapulver abschmecken.Nudeln, Gyros und 2/3 vom Käse abwechselnd in eine gefettete Form schichten, den übrigen Käse darüber streuen. Im vorgeheizten Backofen (Ober/Unterhitze 200°, Umluft 175°, Gas Stufe 3) ca. 20 Minuten überbacken. Spaghetti in Salzwasser bissfest garen.Die Eier mit Sahne und Parmesan vermengen und mit Salz, Pfeffer abschmecken. Zwiebel und Speck in kleine Würfel schneiden und anbraten. Zucchini in Stifte schneiden und nur ein paar Minuten mitgaren, soll noch schön knackig bleiben. Die Zwiebel-Speck-Zucchini-Mischung unter die gekochten Spaghetti mischen. Die Sahne-Ei-Parmesan-Mischung darüber geben, durchmischen und sofort servieren.Je nach Geschmack noch frische Kräuter dazugeben. Kabeljaufilet waschen, trockentupfen, mit Zitronensaft beträufeln, mit Knoblauchsalz und Grill Barbecue würzen und in vier Portionsstücke schneiden. Oliven halbieren und die Tomatenstückchen gut abtropfen lassen (eventuell etwas klein schneiden). Fischstücke auf ausreichend große Stücke Alufolie setzen, Olivenhälften und Tomatenstücke obenauf legen und die Folie gut verschließen. Auf dem Grill ca. 15 Minuten garen. Servieren Sie nach Wunsch Baked Potatoes mit einem Dip zu dem Kabeljau. Das Mehl mit Salz in eine Schüssel sieben und eine Mulde eindrücken. Hefe mit Zucker und 200 ml warmen Wasser verrühren, nach und nach in die Mulde gießen und mit Mehl verrühren, zuletzt mit leicht bemehlten Händen zusammenkneten, so dass ein weicher Teig entsteht. Diesen zugedeckt an einem warmen Ort 20 - 30 Min. gehen lassen.Inzwischen für die Füllung die Zwiebel schälen und sehr klein würfeln.Ghee oder Schmalz in einer Pfanne erhitzen, die Zwiebel darin bei mittlerer Hitze glasig braten. Das Fleisch hinzufügen, zerdrücken und rundum anbraten. Wenn der Saft verdampft ist, die Pinienkerne und die Gewürze unterrühren und etwa 3 Min. mitrösten. Die Mischung mit Salz abschmecken und abkühlen lassen.Den Backofen auf 225 Grad ( Umluft 220 Grad ) vorheizen. Ein großes Blech mit Öl einpinseln. Den Teig mit bemehlten Händen zusammenkneten, zu einer Rolle formen und halbieren. Je Hälfte auf einer bemehlten Arbeitsfläche dünn ausrollen. Kreise von ca. 8 cm Durchmesser ausstechen.Das Eigelb mit 1 EL Wasser verquirlen. In die Mitte eines jeden Kreises 1 TL Fleischfüllung geben, mit 2 - 3 Tropfen Wasser beträufeln. Die Ränder leicht mit Eigelb einpinseln.Den Rand jeden Kreises an 3 Punkten in gleichem Abstand zwischen Daumen und Zeigefinger fassen, nicht ganz bis zur Mitte hin über die Füllung zusammendrücken, so dass ein Dreieck entsteht. In der Mitte soll eine kleine Öffnung bleiben. Die Dreiecke auf das Blech setzen, mit dem restlichen Eigelb einpinseln und noch mal 10 Min gehen lassen. Dann im Ofen ( Mitte ) etwa 15 Min. backen, leicht abkühlen lassen und als Vorspeise oder Snack servieren. Als Hauptspeise mit Joghurt/Mint-Soße und Krautsalat.Ergibt etwa 20 Taschen Gurke waschen und in dünne Scheiben schneiden. Käse, Salami und Schinken in Streifen schneiden. Mit den Gurkenscheiben mischen. Salatöl, Kräuteressig, Senf, Salz, Pfeffer, Dill und dem Zucker verrühren. Über die Salatzutaten gießen, mischen und 30 Minuten zugedeckt durchziehen lassen. Nochmals abschmecken. Wenn Sie gefrorenen Strudelteig verwenden, diesen langsam im Kühlschrank auftauen lassen - bloß nicht in der Mikrowelle!Das Schmalz erhitzen, den Speck anrösten, danach die Zwiebel und den Zucker dazugeben und leicht bräunen lassen. Das Kraut etwas einsalzen und danach hinzufügen. Mit Salz, Pfeffer und Kümmel würzen und, wenn nötig, mit etwas Brühe aufgießen. Ca. 20 Minuten dünsten und danach auskühlen lassen.Die Strudelblätter auf ein angefeuchtetes Tuch legen und mit zerlassener Butter bestreichen. Mit der Krautfüllung belegen und mit Hilfe des Tuchs einrollen. Auch außen mit zerlassener Butter bepinseln, auf ein gefettetes Blech legen und im vorgeheizten Backrohr bei 180° Umluft 15 - 20 Minuten backen.In Portionen schneiden und mit leicht geschlagener saurer Sahne und Majoran servieren. Die Pilze nach Belieben in Scheiben schneiden oder ganz lassen und in der Butter anbraten. Das Kerngehäuse der Paprikaschote entfernen und das Fruchtfleisch in schmale Streifen schneiden. Nun bereits das Kochwasser für die Nudeln aufsetzen. Paprika zu den Pilzen geben, alles mit dem Vollkornmehl bestäuben und es kurz anschwitzen lassen. Mit der Gemüsebrühe ablöschen und die Sauce unter Rühren 5 bis 8 Minuten köcheln lassen. Inzwischen die Nudeln in 10 bis 12 Minuten in gesalzenem Wasser bissfest garen. Die Sauce mit den Gewürzen und den Kräutern abschmecken und mit der süßen Sahne verfeinern. Die Nudeln abgießen und zusammen mit der Sauce anrichten. Fisch säubern, mit Zitronensaft beträufeln, leicht salzen und pfeffern. In eine gefettete Auflaufform legen. Für die Haube Möhren, Käse, Ei, Kräuter und wenig Streuwürze oder Salz mischen, auf dem Fisch verteilen. Im vorgeheizten Ofen bei 200 Grad etwa 20 Minuten überbacken. Dazu schmeckt Baguette- oder Ciabattabrot und ein leichter Weißwein. Meerrettich mit den flüssigen Zutaten (Limette bis Honig) mischen, über Nacht zugedeckt kühlen.Das Zanderfilet abbrausen, trocken tupfen und in 1-2 cm-breite Streifen schneiden. Die Knollen der Frühlingszwiebeln auf 5 cm kürzen, bis 1 cm vor dem Wurzelansatz öfter längs einschneiden. 10 Minuten in Eiswasser legen.Zwiebelgrün in feine Ringe schneiden. Limettensaft, Sojasauce und Sherry mit Stärke und Salz verrühren. Zander und abgetropfte Frühlingszwiebeln darin 30 Minuten marinieren.Für den Meerrettich die Erdbeeren abbrausen, trocken tupfen und entkelchen. 100 g fein würfeln, mit etwas Puderzucker 15 Minuten ziehen lassen, die übrigen Früchte mit restlichem Zucker pürieren. Beides mit Meerrettich und Zwiebelgrün (einige Ringe beiseite legen) vermischen. Eigelb glatt rühren und mit einem Holzlöffel behutsam in 400 ml Eiswasser rühren. Das gesiebte Mehl auf einmal dazugeben, vorsichtig untermengen. Der Teig kann ruhig noch kleine Klumpen haben, ist er zu glatt, verklebt er nämlich.Den Zander und die Frühlingszwiebeln abtropfen lassen, in Mehl wenden, durch den Teig ziehen und in 1-2 Minuten unter mehrmaligem Wenden im 170 Grad heißen Fett frittieren. Auf Küchenkrepp abtropfen lassen, warm stellen. Auf die gleiche Art die Minze ausbacken.Meerrettich auf 4 Tellern verstreichen, frittierte Häppchen, Joghurt und Zwiebelringe darauf anrichten, servieren. Zunächst das Nudelkochwasser aufsetzen, dann die Nudeln garen.Zucchini putzen, würfeln (etwa 1 cm groß), die Pfanne mit dem Öl ausstreichen und die Zucchiniwürfel darin ringsherum kräftig anrösten. Sobald sie fertig sind, die Kräuter untermischen und alles in die Salatschüssel geben. Pesto und Essig zugeben. Die Tomaten je nach Größe längs halbieren oder vierteln und ebenfalls zugeben.Sobald die Nudeln fertig sind, diese abgießen und untermischen - ggf. mit etwas Nudelkochwasser oder auch einem Schuss Weißwein oder Brühe (vor allem, wenn der Salat durchziehen soll - sonst wird er zu trocken).Dieser Salat schmeckt ganz frisch und noch lauwarm - aber auch ausgekühlt sehr lecker. Wir mögen ihn gern zum Grillen, zum Picknick, aber auch daheim als Sommeressen. Da er recht schnell fertig ist und keine Ziehzeit benötigt, kann man ihn auch super zu einer spontanen Grillparty zubereiten oder mitbringen.Variationen:Anstelle von klassischem Pesto kann man den Salat ganz nach Belieben auch mit Pesto rosso, mit Bärlauchpesto, mit Tapenade o. ä. zubereiten.Wer noch mehr Aroma reinhaben möchte gibt noch getrocknete, in Öl eingelegte, streifig geschnittene Tomaten ... grob zerhackte schwarze Oliven ... geputzte und ggf. grob zerzupfte Rucolablätter ... zerzupfte Basilikumblätter ... o. ä. dazu.Soll der Salat etwas gehaltvoller sein, passen etwa 125 g gewürfelter Mozzarella (oder auch halbierte Mozzarellakullern) dazu, dann ist der Salat zwar noch vegetarisch, aber nicht mehr vegan.Für eine Party oder so kann man auch problemlos das doppelte Rezept zubereiten, gibt es noch mehr Gerichte, reicht der Salat auch gut für 8-10 Leute. Möhren waschen, schälen und der Länge nach vierteln und in ca. 4 cm lange Stücke teilen. Frühlingszwiebeln waschen, putzen und in etwa 1/2 cm breite Ringe schneiden. Knoblauch abziehen und fein hacken.Öl in einem Topf erhitzen. Knoblauch mit den Möhren zugeben und etwa 5 Minuten dünsten. Frühlingszwiebeln unter die Möhren geben und etwa 3 Minuten weiterdünsten. Reis hineinstreuen und mitdünsten, bis er glasig ist. 1 Tasse Brühe angießen und die Flüssigkeit unter Rühren verdampfen lassen. Restliche Brühe mit dem Möhrensaft vermischen. Wenn die Flüssigkeit verdampft ist, wieder mit Brühe aufgießen. Es sollte immer so viel Flüssigkeit im Topf sein, daß der Reis gerade bedeckt ist. Nach etwa 20 Minuten sollte die gesamte Flüssigkeit fast verkocht ist. Zum Schluss Erdnüsse unter den Reis geben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und servieren. Die (aufgetauten) Schollenfilets waschen und gründlich nach kleinen Gräten abtasten, mit Mehl bestäuben.Die Eier mit einer Prise Salz verquirlen und die Schollenfilets darin wenden. Die Cornflakes klein bröseln (in einem Gefrierbeutel mit der Hand oder dem Nudelholz zerdrücken) und mit dem geriebenen Käse und den Mandelblättchen vermischen. Schollenfilets damit großzügig panieren.Ein Backblech mit Backpapier belegen und die Schollenfilets darauf verteilen. Die restliche Cornflake-Käse-Mandelpanade zusätzlich auf den Filets verteilen und etwas andrücken.Ab in den Backofen, bei 175°C ca. 20 Minuten backen. Der Käse muss zerlaufen sein, die Mandeln und Cornflakes dürfen leicht bräunen.In der Zwischenzeit den Joghurt, die Creme fraiche, Preiselbeeren und Meerrettich miteinander verrühren. Mit Salz und einem Hauch Pfeffer abschmecken. Dieser Dip sollte sehr dickflüssig sein.Die Schollenfilets mit Butter-Petersilienkartoffeln und einem guten Schlag des Dips anrichten. Ein einfacher Feldsalat und ein leichter Weißwein runden die Sache ab. Von den Schollen Kopf, Schwanz und Seitengräten abschneiden. Gründlich waschen, trocken tupfen und mit Zitronensaft beträufelt 10 min. ziehen lassen. Den Speck fein würfeln, die Zwiebeln in dünne Ringe schneiden. Den Dill fein schneiden. Die Speckwürfel in einer Pfanne bei mittlerer Hitze auslassen, herausnehmen und beiseite stellen. Dann die Zwiebelringe im Speckfett goldgelb braten, zu den Speckwürfeln geben. Die Schollen trocken tupfen, mit Salz und Pfeffer würzen, in Mehl wenden und nacheinander im Speckfett (falls das Speckfett nicht reicht, noch etwas Butterschmalz zugeben) bei mittlerer Hitze von jeder Seite 3-4 min. braten und auf einer Platte warm halten. Speck und Zwiebeln nochmals im Bratfett erhitzen und kurz vor dem Servieren über die Schollen geben. Den gehackten Dill darüber streuen und mit Zitronenscheiben oder -spalten garnieren.Dazu passt ein pikanter Kartoffelsalat. Die Schnitzelchen (alternativ Puten- oder Hähnchenschnitzelchen) kurz abwaschen, gut trocken tupfen und mit dem Cayennepfeffer würzen.In einer Pfanne das Öl erhitzen und die Schnitzelchen darin auf jeder Seite kurz anbraten. Herausnehmen, leicht salzen und in eine Auflaufform schichten. Im Bratfett die Zwiebelringe langsam goldgelb braten und dann über den Schnitzelchen verteilen.Den Backofen auf 200 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.Die Sahne, die Crème frâiche, den Wein, das Brühepulver und den Knoblauch miteinander verrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken (dabei bitte bedenken, dass der Käse auch Salz enthält) und über die Schnitzelchen gießen. Den Käse drüber streuen.Im Backofen ca. 20 Minuten überbacken.Dazu einen großen gemischten Salat und ein Gläschen Rotwein reichen.Für alle Nicht-Trennköstler passt Kartoffelpüree oder auch Baguette dazu. Die Kartoffeln als Pellkartoffeln in einem großen Topf halb gar kochen, schälen und in dünne Scheiben schneiden.In einer Pfanne die Rauchfleischwürfel kurz anbraten, klein geschnittene Zwiebeln und Petersilie darunter mischen und ganz kurz mitdünsten.Die Pfifferlinge in Scheibchen oder Stücke schneiden, den Lauch in feine Streifen schneiden, die Tomaten würfeln.Eine Auflaufform ausfetten und abwechselnd Kartoffeln, Pilze, Speckwürfel-Zwiebelmischung, Tomatenwürfel und Lauchstreifen einfüllen. Jede Schicht mit Salz und Paprika würzen. Mit einer Kartoffelschicht enden.Das Ganze dann mit der Sahne übergießen, mit Weckmehl bestreuen, Butterflöckchen darauf und bei 180-200°C auf der Mittelschiene im Backofen ca. 30-40 Minuten backen.Feldsalat passt wunderbar dazu. Die Nudeln im Salzwasser bissfest kochen, in ein Sieb schütten und gut abtropfen lassen.In der Zwischenzeit den gekochten Schinken in feine 5 - 8 cm lange Streifen schneiden, die Zwiebeln würfeln. In einer hohen Pfanne Butterschmalz heiß werden lassen. Schinkenstreifen und Zwiebeln in der Pfanne gut anbraten, bis sie leicht Farbe angenommen haben. Nudeln hinzufügen, alles miteinander durchmengen. Mit Pfeffer aus der Pfeffermühle würzen, evtl. noch Salz hinzufügen. Dann die Eier einzeln hinzugeben und gut unter die Nudelmasse rühren, bis sie stocken. Wer mag, kann noch etwas frische Kräuter hinzugeben.Dazu passt z. B. ein frischer Salat oder aber auch ein gemischter bayerischer Salatteller, bestehend aus bayerischem Kartoffelsalat, Weißkraut mit Speckwürfelchen, Kopfsalat, Tomate, Gurken und geraspeltem Radi und Möhren.Anmerkung:Das Gericht habe ich in einem bayerischen Gasthaus gegessen und es aus der Erinnerung heraus zu diesem Rezept zusammengefasst.Wichtig ist als Beilage auf jeden Fall ein Salat, weil das Essen einzeln gegessen sonst evtl. etwas zu eintönig schmeckt. Ich kenne dieses Gericht übrigens auch noch aus meiner Kinderzeit, daher auf jeden Fall auch etwas für Kinder! Von der Rehkeule am besten vom Wildhändler den Knochen auslösen und mit den übrigen Rehknochen klein hacken lassen. Das Öl mit 40 g Butter aufschäumen lassen, das gewürzte Fleisch darin auf beiden Seiten anbraten, die Knochen zugeben, kurz anrösten und in den heißen Backofen stellen. 45 Min. braten lassen, dabei immer wieder mit dem Fleischsaft übergießen. Zwiebel, Möhren und Knollensellerie schälen, in kleine Stücke schneiden und mit den Kräutern und Gewürzen zur Rehkeule geben. Die Keule mit Butter bestreichen und in weiteren 45 Min. fertig garen, gelegentlich mit Wasser begießen. Die Keule herausnehmen und in Alufolie hüllen, mindestens 10 Min. ruhen lassen. Den Bratensatz mit einem Pinsel ablösen. Die Sahne aufgießen und etwa 10 Min. köcheln lassen. Preiselbeeren und Portwein zugeben, noch einmal aufkochen lassen und durch ein Sieb passieren. Die Sauce in einer Sauteuse cremig einkochen lassen und bei Bedarf nachwürzen. Die Rehkeule am besten mit einem elektrischen Messer in Scheiben schneiden, auf vorgewärmten Tellern anrichten und mit der Sauce übergießen. Dazu passen sehr gut Pfifferlingsknödel. Zwiebel, Knoblauch schälen und klein würfeln. Das Gemüse schälen, putzen und waschen. Möhren, Petersilienwurzeln, Sellerie in Stücke schneiden. Steckrübe in Stifte schneiden. Kohl in Streifen schneiden. Brokkoli in Röschen teilen.Das Fleisch im heißen Öl anbraten. Mit Salz und Cayennepfeffer würzen. Zwiebel, Knobi kurz mit andünsten.Möhren, Petersilienwurzeln, Sellerie und Steckrüben dazu und einige Minuten mitdünsten.Brokkoli, Kohl dazu und kurz mitdünsten.Die Brühe angießen, aufkochen und ca. 8 min. köcheln lassen.Chili putzen, in Ringe schneiden und zum Gemüse geben.Das Fleisch herausnehmen, in Scheiben schneiden, wieder zum Gemüse geben.Die Suppe mit Salz, Cayennepfeffer und Zitrussaft abschmecken. Zwiebel und Knoblauch fein hacken. Zucchini in Scheibchen schneiden. Eine Form mit Olivenöl auspinseln und einige Zucchinischeiben dachziegelartig auf dem Boden einschichten. Backofen auf 150° (Ober- und Unterhitze) vorheizen.Das Hackfleisch in ein bisschen Olivenöl krümelig anbraten, Zwiebeln und Knoblauch dazugeben und weiterbraten, bis die Zwiebeln glasig sind. Nun das Tomatenmark unterrühren bis es leicht zu duften anfängt. Jetzt die Gewürze nach Geschmack dazu geben und mit Wasser ablöschen und den halben Würfel Gemüsebrühe dazugeben. Bei mittlerer Hitze ca. 5-10 Minuten weiter schmoren, es sollte noch Flüssigkeit übrig sein. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Einen Teil der Hackmischung auf die Zucchini geben und Feta darüber krümeln. Dann wieder Zucchini drauf schichten, Hackmischung und mit Feta abschließen. Für 20 - 25 Minuten in den Backofen schieben.Tipp:Hab es auch schon mit Putenhackfleisch gemacht, wurde ebenfalls sehr lecker, aber man braucht dann etwas mehr Kräuter, finde ich. Zunächst die Haut von der Ente ablösen, fein würfeln und in einer beschichteten Pfanne langsam knusprig braten. Mit der Schaumkelle herausheben und auf Küchenkrepp abtropfen lassen.Im ausgelassenen Fett die Basilikumblätter knusprig braten (Vorsicht, geht sehr schnell). Aus dem Fett nehmen und ebenfalls auf Küchenkrepp abtropfen.Das Fett bis auf 2 El abgießen, die beiden Entenbrüste darin langsam rosa braten, etwa 15 Min, dabei immer drehen und wenden, sowie salzen und pfeffern. Schließlich in Alufolie wickeln und nachziehen lassen.Nun den geputzten Rhabarber in Scheibchen schneiden und im Bratfett kurz schwenken. Sofort gehackten Ingwer, Knoblauch und Chili zufügen, außerdem mit Fischsauce, Salz, Pfeffer und Zucker würzen. Alles durchschwenken, die Rhabarberscheiben sind schnell weich und sollen nicht zerfallen.Zum Servieren das Fleisch schräg in Scheiben schneiden und auf einer Platte anrichten. Mit Rhabarbergemüse umkränzen und dem frittierten Basilikum und der knusprigen Entenhaut bestreuen.Dazu passt Kartoffelpüree oder knuspriges Brot Schweinefleisch von der Schwarte befreien, in Streifen schneiden und in einem Topf von allen Seiten anbraten. Die Gemüse putzen, Tomaten, Zwiebel und Lauch in Scheiben, Mohrrüben, Fenchel und Sellerie in Streifen schneiden und die Kohlröschen halbieren.Alles zu dem Fleisch geben und unter ständigem Rühren ein paar Minuten dünsten.Mit der Brühe auffüllen und mit Salz und Pfeffer würzen. Zum Kochen bringen, dann die Hitze reduzieren und 25-20 Minuten weiterkochen, bis alles weich ist.Vor dem Servieren mit fein gehackter Petersilie garnieren.Als besondere Delikatesse reicht man in Frankreich Champignonpastetchen dazu. Es schmeckt aber auch Stangenweißbrot oder Bauernbrot. Alle Salatzutaten entsprechend zerkleinern und der Reihenfolge entsprechend in eine große Glasschüssel schichten, mit Salat abschließen. Aus den angegebenen Saucenzutaten eine nicht zu dickflüssige Sauce rühren und diese kräftig abschmecken. Die Sauce mindestens über den Salat geben und diesen mindestens 6 Stunden ziehen lassen. Aus den ersten vier Zutaten einen Mürbteig kneten. Den Teig für mindestens eine Stunde in Frischhaltefolie gewickelt im Kühlschrank lagern.Inzwischen den Spargel von den (holzigen) Enden befreien. Die Tomaten waschen und in Streifen schneiden. Die Oliven halbieren.Den Teig ausrollen und in eine gefettete Tarteform geben. Im vorgeheizten Backofen bei 200°C ca. 20 Minuten vorbacken. Danach herausnehmen und den Backofen auf 180°C herunterschalten.Bärlauch, Sauerrahm, Milch und 3 Eier zum Guss verschlagen. Spargel, Schinken, Tomaten und Oliven auf dem heißen Teig verteilen. Den Guss darüber geben und den geriebenen Ziegenkäse auf der Tarte verteilen.Erneut in den Backofen schieben und in ca. 35 bis 40 Minuten fertig backen. Heiß servieren.Variation: Nach dem Vorbacken etwas Sardellenbutter auf dem Teig verstreichen - ca. 2 EL. Dann den Guss weniger salzen! Süßkartoffeln gründlich waschen und nebeneinander auf ein Backblech legen. Öl mit grobem Salz und geschrotetem Pfeffer vermischen und die Süßkartoffeln rundherum damit bepinseln. Im Ofen bei etwa 200°C je nach Größe 50 - 60 Minuten garen.Zwiebel und Knoblauchzehe abziehen und fein würfeln. Öl in einer Pfanne erhitzen, Knoblauch und Zwiebel darin bräunen.Die Avocados halbieren, entkernen und das Fruchtfleisch herauslösen. Dieses mit Schmand, Limettensaft, Frischkäse, Zwiebel und Knoblauch vermischen.Paprikaschoten ganz fein würfeln, Petersilie fein hacken. ¾ der Petersilie und der gewürfelten Paprika zur Creme geben. Alles mit Salz, Pfeffer und Chiliflocken abschmecken.Die gegarten Süßkartoffeln der Länge nach einschneiden und mit der Avocado-Paprika-Creme auf Tellern anrichten. Mit gehackten Mandeln, Chiliflocken, Petersilie und den verbliebenen Paprikawürfeln bestreuen und servieren. 1,5 Liter Gemüsebrühe aufkochen. Die Mettenden in Scheiben schneiden und in die Brühe geben.Möhren und Kohlrabi schälen und würfeln und in die Brühe geben. 10 Minuten köcheln lassen.Kartoffeln schälen und in Würfel schneiden und nach den 10 Minuten in die Suppe geben. Alles weiter köcheln lassen bis die Kartoffeln gar sind.Wiener in Scheiben schneiden und hinzugeben und erwärmen lassen. Bei Bedarf nachwürzen!Ich tue auch gerne noch Markklößchen mit rein. Knoblauch und Zwiebeln schälen und fein hacken. Karotten, Kartoffeln, Lauch und Staudensellerie schälen, putzen und würfeln. Zucchini in Scheiben schneiden und die geschälten Tomaten würfeln.Im heißen Olivenöl die Zwiebeln mit dem Knoblauch glasig schwitzen, das ganze Gemüse dazugeben und kurz mitrösten. Würzen und mit der Brühe aufgießen. Leise köcheln lassen bis das Gemüse gar ist. Mit Zitronensaft und den Gewürzen abschmecken, mit Petersilie aufwerten.Nach Belieben mit Feta bestreut servieren. Mehl, eine Prise Salz, Eier und Milch zu einem glatten Pfannkuchenteig rühren. 30 Min. quellen lassen.Inzwischen Spargel schälen und in Salzwasser mit 2 EL Butter, halbierter Zitrone und einer Prise Zucker bissfest garen. Herausnehmen, gut abtropfen lassen.Pfannkuchenteig in heißes Butterschmalz gießen. Wenn die Unterseite angebräunt ist, mit Hilfe einer Gabel in Stücke reißen. Fertig braten, bis die Stücke goldgelb sind.Spargel auf vorgewärmten Tellern anrichten. Kratzete dazugeben, alles mit flüssiger Butter beträufeln und sofort servieren.Beilage: Schinken Karotten und Lauch waschen und klein schneiden. Zwiebel in kleine Würfel schneiden. Kartoffel schälen und ebenfalls würfeln. Zwiebeln, Karotten und Lauch in heißem Fett andünsten. Kartoffelwürfel zugeben, mitdünsten. Mit Salz, Pfeffer und Majoran/Petersilie würzen und mit der Brühe aufgießen. Garzeit ca. 30 bis 45 min.Kurz vor Ende der Garzeit die Würstchen zugeben und heiß werden lassen. Zum Schluss nochmals gut abschmecken. Kartoffeln und Zwiebel schälen, in dünne Scheiben schneiden.Ein Backblech mit Backpapier auslegen, die Kartoffel ziegelförmig darauf schichten, im vorgeheizten Backofen bei 225 Grad 5 Minuten backen. Die geschälten Tomaten mit der Gabel grob zerdrücken und auf den Kartoffelscheiben verteilen. Mit dem gerieben Käse bestreuen, Speckwürfel, Zwiebelringe und gehackte Petersilie darüber verteilen, mit Pfeffer und Salz abwürzen. Bei 225 Grad ca. 15 Minuten cross fertig backen. Die Kartoffeln am Vortag kochen, ich bevorzuge Bio-Linda, dann Kartoffeln pellen, vierteln und in Würfel schneiden.Die Spitzpaprika mit einem Sparschäler schälen, wer mag, kann das auch lassen, bekömmlicher sind sie ohne Schale. Zwiebeln geschält in Ringe schneiden. Petersilie waschen und klein hacken. Die eingelegten Peperoni abtropfen und abtupfen und in Streifen schneiden.Alle Zutaten zu den Kartoffeln geben und den Saft einer Zitrone darüber geben. Gut mit Salz und wenig Pfeffer abschmecken und untermengen. Etwas durchziehen lassen und dann erst! das Sonnenblumenöl dazu geben. Vor dem Verzehr eine halbe Stunde ziehen lassen.Passt gut zu Gegrilltem oder auch nur ein lecker Baguette dazu reichen. Vorab: Eine Kaffeetasse mit ca. 250 ml Inhalt verwenden.Die Rosinen in der Tasse mit Wasser quellen lassen.Die Butter in einen Topf geben und flüssig werden lassen. Den Milchreis dazugeben und leicht glasig werden lassen. Dann die Milch, anschließend die Nüsse dazugeben (wer es nicht mit ganzen Nüssen mag, kann sie auch hacken oder gehobelte Mandeln nehmen). Die Rosinen und Gewürze dazugeben und alles zum Kochen bringen. Die Temperatur runterstellen und nur noch leicht köcheln lassen, bis keine Flüssigkeit mehr vorhanden ist.Toll passt dazu ein frischer Obstsalat oder Kompott.Tipps:Mir schmeckt es besonders gut, wenn ich eine Tasse mehr Milch dazugebe, der Reis wird dann cremiger und dann noch einen Klecks geschlagene Sahne auf jede Portion.Ich nehme für dieses Rezept gern Studentenfutter, da es meistens mehrere Nusssorten und noch Rosinen enthält. Die Nudeln im kochenden Salzwasser nach Packungsanweisung garen, sieben und mit kaltem Wasser abschrecken.Den Schinken in feine Streifen schneiden. Die Zwiebel pellen und fein würfeln. Die Tomaten waschen und in Spalten schneiden, die Paprikaschote putzen und in etwa 2 cm große Würfel schneiden. Die Champignons abbürsten, Stiele etwas kürzen und vierteln. Die Eier verquirlen. In einer großen Pfanne das Öl erhitzen, Zwiebel und die Schinkenstreifen darin anbraten. Die Hitze etwas reduzieren, die zerdrückte Knoblauchzehe und das restliche Gemüse außer den Tomaten zugeben und unter ständigem Wenden 5 min. garen.Die Nudeln zugeben und kross anbraten. Die Tomaten untermischen, verschlagene Eier darüber gießen und stocken lassen.Die Nudeltortilla auf Tellern verteilen und großzügig mit Reibekäse oder Parmesan bestreuen. Tipp: Sie können auch im Backofen garen - das dauert aber länger. Den würfelig geschnittenen Speck mit geriebenen Zwiebeln hellgelb anbraten und das grobwürfelig geschnittene Fleisch, mit Salz und Paprika gewürzt, zugeben. 10 bis 15 Minuten anbraten, mit der Brühe auffüllen, den gewaschenen Reis zugeben und zugedeckt garen lassen. Vor dem Anrichten mit Reibekäse bestreuen. Für den Teig die Hefe zerbröseln und zusammen mit dem Honig in 250 ml lauwarmem Wasser auflösen. Das Mehl in eine Schüssel geben und eine Mulde formen. Das Hefewasser, das Olivenöl und das Salz hineingeben und alles zu einem glatten Teig verkneten.Den Teig zugedeckt für 30 - 40 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen. Aus dem Teig zwei runde Pizzen formen und auf je ein Backblech legen.Den Schmand auf den beiden Pizzen verstreichen. Die Birne schälen, vierteln, entkernen, in Spalten schneiden und auf den Pizzen verteilen. Die Pizzen bei 200°C (Umluft) für 15 Minuten in den Backofen geben.Die Pizzen herausnehmen und mit dem in Ringen geschnittenen Lauch, der Salami und dem in Scheiben geschnittenen Camembert belegen. Mit Fleur de Sel und Pfeffer würzen und nochmals für 10 Minuten in den Backofen geben. Eine flache Auflaufform (30-40 cm) mit Öl ausfetten. Den Blätterteig auftauen lassen und währenddessen den Brokkoli in kleine Röschen zerteilen und 15 Minuten vorgaren.Den aufgetauten Blätterteig so in der ausgefetteten Form verteilen, dass keine Lücken entstehen können. Paprika in mundgerechte, schmale Streifen schneiden. Den fertiggegarten Brokkoli nun auf dem Boden des Blätterteigs gleichmäßig verteilen, die Paprikastreifen drüberstreuen. Den Räucherlachs in schmale Streifen schneiden und ebenfalls gut über dem Auflauf verteilen. Die Sahne in einem Rührbecher mit den Eiern verquirlen und die Gewürze hineinstreuen. Jetzt den Käse hineinreiben und alles nochmals gut verrühren.Den Backofen auf 170 Grad vorheizen. Die Käse-Eimasse so über dem Auflauf verteilen, dass alles gut bedeckt ist. Im Backofen auf mittlerer Schiene ca. 35 Minuten garen, bis der Käse goldbraun ist. Gemüse putzen, den Lauch in Ringe, die Möhren in Scheiben, den Sellerie und Weißkohl in Streifen schneiden. Das Gemüse im Sonnenblumenöl andünsten, mit der Gemüsebrühe angießen und aufkochen. Anschließend den Maisgrieß einrieseln lassen und alles zusammen 10-15 Minuten kochen.Den Eintopf mit Meersalz, Pfeffer, Kümmel und gehacktem Knoblauch würzen. Liebstöckel und gehackte Petersilie darüber streuen. Heiß servieren. Den Fisch auftauen lassen, falls TK-Fisch verwendet wird. Gut abtropfen, trocken tupfen und in mundgerechte Stücke schneiden. Salzen und pfeffern. Beiseitestellen.Die beiden Ölsorten mischen. Sodann das Gemüse putzen. Zucchini halbieren und in dünne Halbmonde schneiden. Zwiebel grob hacken, Paprikaschoten grob würfeln, Brokkoli in Röschen teilen, bzw. TK-Brokkoli abmessen. Frühlingszwiebeln - auch das Grün - in Ringe schneiden. Bis auf den Brokkoli alles in der Ölmischung gut anbraten und mit Salz, Pfeffer, Knoblauch und Dill nicht zu zaghaft würzen. Sesamöl hat einen starken Eigenschmack und ein intensives Aroma. Wer das nicht so mag, kann natürlich auch nur Rapsöl verwenden.Wenn das Gemüse gut angebraten ist, die Kokosmilch dazu gießen und einmal aufkochen lassen. Dann ca. 15 Minuten auf kleiner Flamme, am besten ohne Deckel, köcheln lassen, bis die Sauce etwas reduziert ist. Ggf. mit wenig Saucenbinder für helle Saucen binden (dann ist es aber nicht mehr 100 % Low carb, die Menge macht allerdings nicht viel aus). Dann den Brokkoli dazugeben (gerade TK-Brokkoli ist sehr schnell gar und hat dann keinen Biss mehr, daher erst an dieser Stelle einfügen!) Sodann eine Prise Ingwer zugeben aber Vorsicht beim Dosieren, der Geschmack sollte nicht zu dominant werden.Zum Schluss den Fisch dazugeben und noch einmal alles aufkochen und ca. 5 Minuten köcheln lassen, dann ist der Fisch gar.Man kann Reis dazu servieren, dann ist es natürlich kein Low-Carb-Gericht mehr. Ich persönlich habe keine Beilage dazu vermisst, natürlich passt z. B. auch ein knackiger Salat. Knoblauch schälen und fein hacken. Passierte Paradeiser mit Knoblauch, Senf, Öl, Sojasauce, Honig und Chili gut vermischen. Backrohr auf 200° vorheizen.Eine Auflaufform (die Filets sollen, nebeneinander liegend, die Form gerade ausfüllen) mit Öl ausstreichen. Hühnerfilets einlegen, mit der Soße übergießen und mit Alufolie zudecken. Hühnerfilets im vorgeheizten Rohr 20 - 25 Min. braten. Nach 10 Min. Bratzeit die Folie entfernen, Hühnerfilets mit Sesam bestreuen und knusprig braun braten. Dazu passt Reis und sommerliches Gemüse. Ingwer schälen und in Scheiben schneiden. Chilischote einritzen.2 EL Öl in einer Pfanne erhitzen. Hähnchenbrüste mit Salz und Paprikapulver würzen und mit Ingwer, Chili und Thymian in der Pfanne bei mittlerer bis starker Hitze rundherum in ca. 5 Min. hellbraun anbraten. Mit 2 TL Honig beträufeln, nach Belieben auch mit Sesam bestreuen und im heißen Ofen bei 180 Grad (Umluft nicht empfehlenswert) auf der mittleren Schiene 10 - 15 Min. braten.Radicchio putzen, waschen und die Blätter grob zupfen. Mango schälen, das Fruchtfleisch vom Stein schneiden und würfeln. Avocado halbieren, den Stein herauslösen und das Fruchtfleisch quer in Scheiben schneiden und mit ½ EL Zitronensaft beträufeln.Für das Dressing 2 ½ EL Zitronensaft mit 1 EL Wasser, Salz, 1 TL Honig und Pfeffer verrühren. 4 EL Öl unterrühren. Radicchio, Mango und Avocado auf Tellern anrichten und mit dem Dressing beträufeln. Die Hähnchenbrust in Scheiben schneiden und auf den Salat legen. Den Spitzkohl vierteln, Strunk entfernen, Viertel in Streifen schneiden. Geschälte Kartoffeln würfeln, Möhren in Scheiben schneiden, Zwiebel und Knoblauch fein hacken, Ingwer reiben. Chilischote ohne Kerne und Trennwände fein würfeln.Im erhitzten Öl das vorbereitete Gemüse andünsten, Curry und Kreuzkümmel zugeben und kurz mitdünsten. Kokosmilch und etwas Gemüsebrühe zugießen, zehn Minuten zugedeckt köcheln. Die Linsen zugeben und weitere ca. zehn Minuten garen (siehe Packungsangabe). Falls notwendig, die restliche Brühe nach und nach zugeben. Das Curry sollte eher trocken sein. Mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken.Wer Sauce möchte, kann jedoch die Flüssigkeitsmengen erhöhen, dann evtl. stärker nachwürzen.Mit Naan-Brot servieren. Die klein geschnittene Zwiebel und Knoblauchzehe in etwas heißem Öl anbraten. Die in Stücke geschnittene Wurst zugeben und gut anbraten. Die gewürfelten Tomaten dazu und gut ziehen lassen. Wenn alles schön am köcheln ist, mit etwas Gemüsebrühe und Tomatensauce ablöschen. Nun die Linsen, weißen Bohnen und Kichererbsen abtropfen lassen, dazu geben, kochen bis alles gar ist und nach Geschmack mit Salz, Pfeffer, Chili und Liebstöckel würzen.Dazu ein schönes frisches Bauernbrot reichen. Die (aufgetauten) Schollenfilets waschen und gründlich nach kleinen Gräten abtasten, mit Mehl bestäuben.Die Eier mit einer Prise Salz verquirlen und die Schollenfilets darin wenden. Die Cornflakes klein bröseln (in einem Gefrierbeutel mit der Hand oder dem Nudelholz zerdrücken) und mit dem geriebenen Käse und den Mandelblättchen vermischen. Schollenfilets damit großzügig panieren.Ein Backblech mit Backpapier belegen und die Schollenfilets darauf verteilen. Die restliche Cornflake-Käse-Mandelpanade zusätzlich auf den Filets verteilen und etwas andrücken.Ab in den Backofen, bei 175°C ca. 20 Minuten backen. Der Käse muss zerlaufen sein, die Mandeln und Cornflakes dürfen leicht bräunen.In der Zwischenzeit den Joghurt, die Creme fraiche, Preiselbeeren und Meerrettich miteinander verrühren. Mit Salz und einem Hauch Pfeffer abschmecken. Dieser Dip sollte sehr dickflüssig sein.Die Schollenfilets mit Butter-Petersilienkartoffeln und einem guten Schlag des Dips anrichten. Ein einfacher Feldsalat und ein leichter Weißwein runden die Sache ab. Hackfleisch mit der klein geschnittenen Zwiebel, dem aufgeweichten Brötchen, den Eiern und den Gewürzen verkneten und abschmecken. Aus der Masse 7 kleine Röllchen formen.Gekochten Schinken auf der Arbeitsfläche verteilen, darauf den Scheiblettenkäse geben. Dann die Hackfleischröllchen auf den Käse legen und einrollen. Mit Holzstäbchen schließen. In eine flache Auflaufform legen.Sahne, Wasser, Tomatenmark, etwas Thymian, Salz und Pfeffer miteinander verrühren und über die Rouladen geben, so dass diese bedeckt sind. Im Backofen bei 200°C 1 Stunde überbacken.Dazu passt Reis. Schweinefilet enthäuten, würzen mit Salz, Pfeffer, Paprika, Curry, in dünne Scheiben schneiden, etwas klopfen und etwa 3 Minuten von jeder Seite braten. Dann die zerstoßene Knoblauchzehe dazugeben.Schweinefilet in eine Auflaufform geben, mit dem Rotwein den Bratenfond ablöschen, etwas Bratensaft, den grünen Pfeffer, Estragonsenf und Chilisoße dazugeben.Zum Schluss mit der Sahne auffüllen, eventuell etwas abbinden (Mondamin). Mit Weinbrand abschmecken.Die Soße über die Schweinefilets ziehen und mit der Hollondaise überbacken.Als Beilage empfehlen wir Kartoffellbällchen, Pommes frites oder gratinierte Kartoffeln und gartenfrischen Salat. Gouda in kleine Würfel schneiden. Paprikaschote putzen, entkernen und ebenfalls in feine Würfel schneiden. Das Wurstbrät aus der Pelle drücken und mit den Paprikawürfeln gut vermengen. 4 Hacksteaks formen. Die Hacksteaks mit Käsewürfeln füllen, das Brät gut darum verschließen. Vom Bacon je 2 Scheiben kreuzförmig um die Hacksteaks legen und andrücken. Auf dem Grill unter mehrmaligen Wenden garen. Schmeckt auch lecker aus der Pfanne. Kalbssteaks trockentupfen, mit frisch gemahlenem Pfeffer und Salz rundherum würzen. Die Hälfte des Mehls und ein verquirltes Ei auf einen Teller geben. Die Semmelbrösel mit dem frisch geriebenen Parmesan mischen und auf einen dritten Teller streuen. Die gewürzten Kalbssteaks erst in Mehl, dann in Ei und zum Schluß in der Semmelbrösel-Parmesan-Mischung wenden.Den Backofen auf 220°C vorheizen.In der Zwischenzeit die Tomaten waschen, vierteln, Kerne und Stängelansätze rausschneiden. Die Zwiebel schälen und fein würfeln. 40 g Butter in einem Topf erhitzen. Die Zwiebelwürfel darin in 3 Minuten glasig dünsten. Die Tomaten hineingeben und 5 Minuten darin braten. Das restliche Mehl über das Gemüse streuen und unter ständigem Rühren die heiße Brühe angießen. 10 Minuten kochen lassen.Die Sauce mit Salz, frisch geriebenem Pfeffer, Paprika und Zucker pikant abschmecken.Eine Auflaufform mit 5 g Butter ausfetten. Die restliche Butter in einer Pfanne zerlassen. Die panierten Kalbssteaks in die Auflaufform nebeneinander legen und mit der zerlassenen Butter übergießen. Das Fleisch 15 Minuten im Ofen braten.Die gebratenen Steaks auf vorgewärmten Tellern anrichten und mit der Tomatensauce umgießen. Den Leberkäse in dünne Streifen schneiden und in heißem Fett anbraten. Porree putzen, gründlich waschen und kleinschneiden. Champignons putzen und in Scheiben schneiden. Hinzufügen und weiter schmoren. Wasser zugeben und etwas einkochen lassen. Creme fraîche zugeben, mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit gehackter Petersilie bestreuen.Dazu passen sehr gut Reis und eine große Schüssel Salat. Basilikum klein zupfen, Frühlingszwiebeln und eine Chilischote in Ringe und Knoblauch in Scheiben schneiden. Cocktailtomaten halbieren.Alle Zutaten (Menge jeweils nach Gefühl und Gusto variieren) zusammen in eine Grill-Aluschale ohne Löcher geben und auf den Grill stellen. Immer mal wieder umrühren.Dazu schmeckt frisches Weißbrot oder Ciabatta, mit dem man auch noch den letzten Rest Sauce tunken kann.Geht natürlich genauso im Ofen in einer Auflaufform o.ä. - oder auf dem Herd in einer großen Pfanne. Schmeckt aber am besten an einem schönen Sommerabend im Freien mit einem Glas kühlen Weißwein dazu. 1 Zwiebel und den Speck fein würfeln. Das Sauerkraut zerpflücken, Zwiebel- und Speckwürfel untermischen. Mit etwas edelsüßem Paprika, 1/2 TL Rosenpaprika und einer Prise Kümmel würzen. Paprikas halbieren, von weißen Häuten und Kernen befreien und je eine Hälfte in Streifen schneiden.Da wir frische Paprika nicht so gut vertragen, verwende ich seit einiger Zeit Tomatenpaprika aus dem Glas, das schmeckt auch sehr gut.Die Rouladenscheiben salzen und pfeffern, mit dem Kraut und den Paprikastreifen belegen, dabei ein paar Streifen für die Sauce zurücklassen. Auf jede der Rouladen 1 EL Ketchup geben, dann das Fleisch aufrollen und feststecken. Im heißen Schmalz in einer Deckelpfanne oder einem Bräter rundherum bräunen, herausnehmen. Heiße Fleischbrühe und angewärmten Rotwein in das Bratgefäß geben, die Knoblauchzehen durch die Presse dazu drücken, die Rouladen wieder einlegen. Bei milder Hitze ca. 1 1/4 – 1 1/2 Std. schmoren lassen.Während der letzten 20 Minuten die übrig gelassenen Paprikastreifen mitschmoren.Die Rouladen warm stellen. Die Creme fraiche mit dem restlichen Paprikapulver (edelsüß und scharf) und einem Spritzer Tomatenmark verrühren. Die Sauce wird dann gebunden, indem man die zweite Zwiebel in den Bratenfond hineinreibt und die gewürzte Creme fraiche gut einrührt.Nach Geschmack mit etwas Salz, Pfeffer, ggfs. auch noch Paprikapulver und evtl. Tomatenmark würzen und abschmecken.Die Rouladen mit reichlich Sauce servieren. Dazu schmeckt ein Kartoffelpüree, über das man Schnittlauchröllchen streut, sowie ein grüner Salat. Das Hackfleisch im Öl anbraten. Dann gewürfelte Zwiebel, Karotten und Paprika dazu, leicht mit anbräunen. Tomaten mit Soße und Brühe dazu, ebenfalls den Mais und das Ganze etwa 20 - 30 Minuten köcheln lassen. Mit Sambal Olek und evtl. Salz und Pfeffer abschmecken.Dazu passt sehr gut ein Baguette. Die Karotten und den Sellerie schälen und in grobe Stücke schneiden. Den Knoblauch schälen. Diese Zutaten anschließend in einem Hacker oder einer Küchenmaschine zerkleinern, sodass es feine kleine Stückchen sind (kein Brei, aber eben ziemlich fein). Die Zwiebeln schälen und mit dem Messer klein schneiden. Man kann sie auch mit dem anderen Gemüse hacken, wenn man keine größeren Stücke mag.Das gehackte Gemüse mit den Zwiebeln in Olivenöl anbraten, bis es ein wenig angeröstet ist. Anschließend mit den passierten Tomaten und dem Saft aus der Tomatendose übergießen und gar köcheln lassen, je nachdem, wie dickflüssig man die Soße mag, die Kochzeit verlängern oder verkürzen.Zum Schluss mit Salz oder Brühepulver, den Gewürzen und Essig oder Wein abschmecken und die gehackten Dosentomaten dazugeben (sonst verkochen diese und ich persönlich mag es etwas stückiger). Wer gerne ganz dickflüssige Soßen mag, kann noch mit Stärke oder Soßenbinder andicken.Das Rezept ist eine fleischlose Variante einer klassischen Bolognese und ist mal durch Zufall entstanden, durch das fein gehackte Gemüse hat es eine ähnliche Konsistenz wie normale Bolognese. Schmeckt gut zu Nudeln aber auch zu Reis. Auch für Lasagne geeignet.Die Soße kann durch andere Gemüse ergänzt und variiert werden. Wer gerne viel Einlage mag, kann auch etwas mehr Karotten oder Sellerie verwenden. Tomaten würfeln, Petersilie und Knoblauch fein hacken. Mit Paniermehl, Parmesan und Butter zusammenkneten. Mit Salz und Pfeffer würzen.Eine Auflaufform mit Öl ausstreichen und im vorgeheizten Ofen bei 200°C auf der 2. Schiene von unten heiß werden lassen.Die Fischfilets mit Zitronensaft beträufeln, salzen und pfeffern. Die Bröselmischung auf den Filets verteilen und andrücken. Fisch in eine heiße Auflaufform legen und 15 min. auf der 2. Schiene von unten garen.E: 32gF: 19gKH: 11g Den Ofen auf 225 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.Pellkartoffeln kochen, abkühlen lassen und pellen (ich gieße ab, schrecke mit kaltem Wasser ab und pelle sofort). Kartoffeln in Scheiben schneiden.Die Margarine in einer beschichteten Pfanne erhitzen und die Kartoffeln darin hellbraun braten. Die Zwiebel abziehen und würfeln. Zusammen mit den Schinkenwürfeln zufügen und ebenfalls leicht bräunen. Mit Pfeffer, Salz und Paprikapulver würzen. Die Bratkartoffeln in eine vorbereitete Auflaufform füllen.Nun das Fett (ich nehme z.B. Butterschmalz) in einer Pfanne erhitzen und die dünn geschnittenen Schnitzel auf hoher Temperatur von beiden Seiten darin kurz kross anbraten. Die Hitze auf mittlere Temperatur zurückschalten und die Schnitzel weitere 2 - 3 Minuten braten. Mit Pfeffer und Salz würzen. Die Schnitzel auf die Bratkartoffeln legen.In einer Schüssel die Crème frâiche mit 2 EL Milch glatt rühren und den geriebenen Gouda untermischen. Mit Pfeffer, Salz und Paprikapulver kräftig würzen. Schnittlauch und Petersilie fein schneiden und in die Käsecreme rühren. Diese Masse nun auf dem Bratkartoffelauflauf verteilen.Im heißen Backofen auf der mittleren Schiene ca. 10 Minuten überbacken.Tipp: Lässt sich auch als Partygericht für mehrere Personen auf dem Backblech herstellen. Fischfilet waschen, mit Zitronensaft beträufeln, salzen und in mundgerechte Stücke schneiden.Schalotte schälen und fein würfeln. Champignons putzen und halbieren. Paprika und Tomate waschen, entkernen, eine Hälfte der Paprika grob würfeln, die andere Hälfte und die Tomate fein würfeln. Petersilie waschen, trocken tupfen und fein hacken.Pflanzencreme in einem Topf erhitzen, Schalotte, Champignons und grobe Paprikawürfel andünsten, Cremefine und Kräuterbouillon dazugießen und aufkochen, den Fisch dazugeben und ca. 10 Minuten bei schwacher Hitze gar ziehen, mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken.Die Suppe auf Teller verteilen, mit Paprika- und Tomatenwürfeln und Petersilie servieren. Frischkäse mit der gewürfelten Zwiebel, Salz, Pfeffer und Edelsüß-Paprika verrühren. Kräuter und Creme fraiche zufügen. Käsemasse in die Koteletts einfüllen und mit Holzspießen zustecken, mit Pfeffer bestreuen.In heißem Butterschmalz von jeder Seite 7-8 Minuten langsam braten, warm stellen. Bratensatz mit Wasser und Weißwein ablöschen. Etwas einkochen lassen, mit Creme fraiche binden und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Beilage: Gemischter Salat und Pommes frites Die Butter bei schwacher Hitze in einem Topf zerlassen. Die Knoblauchzehe zugeben. Erhitzen, bis die Butter schäumt, sich trennt und leicht goldbraun wird. Die Butter durch ein Sieb gießen.In der Zwischenzeit Pasta in einem großen Topf mit Salzwasser al dente kochen. Abgießen und in den Topf zurückgeben. Gebräunte Butter, Parmesan, etwas Salz und schwarzen Pfeffer zugeben und alles leicht unterheben.Auf vorgewärmten Tellern servieren.Mit einem Trüffelhobel oder Sparschäler auf jede Portion einige sehr dünne Trüffelscheiben hobeln. Den Ofen auf 50°C vorheizen. Die Kalbsschnitzel waschen, abtupfen, plattieren und halbieren. Den Parmaschinken halbieren und die Schnitzel damit belegen. Den Schinken zusammen mit dem Salbei mithilfe eines Zahnstochers feststecken.Die Schnitzel mit der Salbei-Schinken-Seite 3 Minuten kräftig anbraten. Alles mit Salz und Pfeffer würzen, wenden und nochmal 2 Minuten braten und danach warm stellen.Den Bratensatz mit der Brühe ablöschen und die Butterflöckchen mit einem Schneebesen unterrühren. Die Soße über die Schnitzel gießen und sofort servieren. Das Fleisch salzen und pfeffern. 4 EL Wein und 4 EL Balsamessig mischen. Filet in Öl anbraten und 10 Min. sanft weiter garen. Rosmarinnadeln dabei überstreuen und nach und nach das Wein/Essig-Gemisch angießen. Immer nur wenig und immer wieder erst einkochen lassen. Nach den 10 Min. das Filet fest in Alufolie wickeln und ruhen lassen.Die Rückstände in der Pfanne mit dem restlichen Wein loskochen. Das mittlerweile erkaltete Filet in dünne Scheibchen schneiden und den in der Alufolie verbliebenen Fleischsaft zur Sauce rühren. Filetscheibchen mit der Sauce beträufeln.Die Saucenmenge kann auch erhöht werden, dabei sollte der Anteil von Wein und Balsamessig immer gleich bleiben.Das Filet ist auch warm (also nach kurzer Alu-Ruhezeit) sehr lecker, aber gut durchgezogen ist es absolut delikat. Ich nehme sehr viel Rosmarin, weil es wirklich mein Lieblingskraut ist. Rosmarin-Neulinge sollten erst einmal mit der angegebenen Menge arbeiten. Die Mandeln mit der Hälfte der Butter in einer Pfanne goldgelb anrösten. Das Öl in einer Gußeisenpfanne stark erhitzen und darin die Fleischstreifen kurz anbraten. Mit Salz, Pfeffer, Paprika und Curry würzen. Das Fleisch und den sich mittlerweile gebildeten Bratensaft aus der Pfanne nehmen. Danach den Rest der Butter in die Pfanne geben und den Knoblauch sowie die Zwiebeln leicht darin anbräunen. Die Champignons untermischen und ca. 10 Minuten schmoren lassen. Anschließend die Sahne zugießen und alles zusammen weitere 5 Minuten köcheln lassen. Die Soße mit dem Weinbrand, einem Spritzer Sojasoße und eventuell noch etwas Salz und Pfeffer abschmecken. Dann das Fleisch mit dem Bratensaft wieder zugeben und ca. 2/3 der gerösteten Mandeln in das Gericht einrühren. Das ganze noch mal kurz erhitzen. Vor dem Servieren die restlichen Mandeln sowie das Basilikum über die Pfanne streuen. Aus 1 Knoblauchzehe, Kräutern, dem Saft der Zitrone, 2 EL Öl vom Schafskäse und Salz eine Marinade herstellen. Das Fleisch säubern, mit der Marinade einstreichen und ca. 30 Minuten ziehen lassen.Spinat in einem Topf auftauen. Zwiebel und den restlichen Knoblauch fein hacken, beiseitestellen.Das Fleisch in etwas Öl vorsichtig braten, bis es gar, aber noch saftig ist und anschließend warm stellen. Dann Zwiebeln und Knoblauch kurz anbraten. Die Tomaten halbieren und mit dem Spinat und dem Schafskäse in die Pfanne geben. Erhitzen und mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.Das Fleisch auf Teller geben und mit dem Gemüse anrichten.Dazu schmecken Butterkartoffeln oder Reis. Die ersten 5 Zutaten in etwas Fett anschwitzen. Risoni und eine Suppenkelle von der Brühe dazu geben und gut rühren. Etwas köcheln lassen und noch zwei Kellen der Brühe unterrühren. Safran untermischen. Wenn die Flüssigkeit fast vollständig aufgenommen wurde, wieder Brühe dazu geben. So weiter verfahren, bis die Risoni gar, jedoch noch sehr bissfest sind. Dabei öfter rühren.Vom Herd nehmen, Parmesan unterrühren und das Risoni-"Risotto" etwa 5 Minuten zugedeckt stehen lassen.Etwas Parmesan darauf streuen und sehr warm servieren. Salatkartoffeln (festkochende) kochen, abkühlen lassen, pellen, in kleine Würfel schneiden. Kräuter fein hacken. Alles zusammen mit dem Schmand, Salz, Pfeffer und wenig Balsamico-Essig (es geht natürlich auch milder Weißweinessig) mischen.Schmeckt wunderbar zu Fisch, zu Gegrilltem und natürlich auch zu Würstchen oder kaltem Braten. Zwiebel und Knoblauch abziehen, grob hacken und in heißem Öl braun anbraten. Paprikaschote und Peperoni putzen, fein schneiden und kurz mitrösten. Mit Paprikapulver bestäuben und mit dem Wildfond ablöschen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen und 20 Minuten köcheln lassen. Dann alles pürieren und das Fleisch dazugeben. Etwa 40 Minuten weiter köcheln lassen. Das Sauerkraut und die Lorbeerblätter darunter mischen und so lange weitergaren, bis das Kraut und Fleisch weich sind. Nach Bedarf abschmecken und mit einer Mischung aus Sauerrahm und Mehl binden.Für die Petersilienkartoffeln die Kartoffeln schälen und im Ganzen in Salzwasser garen. Die Petersilie in der Butter anschwitzen, etwas salzen und die Kartoffeln darin schwenken.Das Krautfleisch auf einem Teller anrichten und mit einem Löffel Sauerrahm und Schnittlauchröllchen garnieren. Mit den Kartoffeln als Beilage servieren.Tipp: Man kann das Fleisch nach Geschmack vor dem Garen noch etwas anbraten. Blumenkohl, Broccoli und Romanesco putzen und in Röschen teilen, in Salzwasser bissfest! garen, anschließend in Eiswasser blanchieren. Man kann das zusammen in einem Topf tun, ich gare jedoch jedes Gemüse einzeln und im eigenen Wasser, so bleiben die Farben meiner Meinung nach schöner.Mais abtropfen lassen. Blumenkohl, Broccoli und Romanesco abkühlen lassen. Wenn sie ganz kalt sind, mit dem gewürfelten Schinken, Käse, Paprika, Mais und dem Miracel Whip vorsichtig vermengen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Den Salat ca. 4 Stunden durchziehen lassen.Wer keinen Mais mag, kann auch anstelle des Maises gelbe Paprika nehmen.Ein leckerer Salat als Beilage zu Grillgerichten. Die gewaschenen Broccoliröschen zerteilen und blanchieren. Die Entenbrüstchen salzen, pfeffern und in einer Pfanne im Butterschmalz von beiden Seiten braten und warm stellen.In der Zwischenzeit die Nudeln nach Packungsangabe kochen, bis sie den richtigen Biss ('al dente') haben. Die Butter dem Bratensatz beigeben und die gewürfelten Schalotten darin anschwitzen. Tomatenmark und Pfefferkörner dazugeben. Den Saucenfond mit Weißwein und Sahne ablöschen und etwas einköcheln lassen. Mit Creme double und Cognac verfeinern, mit Salz und Zucker abschmecken.Die Entenbrüstchen aufschneiden und mit den Nudeln anrichten. Die Sauce darüber geben und die in Butter geschwenkten Broccoliröschen darauf anrichten. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Spargel schälen, in Stücke schneiden und in 1 Liter Wasser ca. 20 Minuten garen. Spargel sollte nicht zu weich sein, da er ja nochmals in den Ofen muss. Spargelbrühe ( ca. 0,7 Liter ) auffangen.Kartoffeln kochen, schälen, in Scheiben schneiden und in eine flache, gefettete Auflaufform legen. Auch die Kartoffeln sollten nicht zu weich sein, ich empfehle daher festkochende Kartoffeln.Den Schinken in Würfel schneiden und auf den Kartoffelscheiben verteilen. Spargelstücke draufgeben.Die Butter in einem Topf erwärmen, Mehl darin anschwitzen, Spargelbrühe unter Rühren hinzufügen und aufkochen lassen.Den Topf von der Herdplatte nehmen und den Schmelzkäse und Creme Fraiche unterrühren. Mit Salz, Pfeffer, Muskat und einem Spritzer Zitronensaft abschmecken. Die Soße über den Auflauf gießen.Im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad ca. 25 Minuten backen.Ca. 10 Minuten vor Ende der Garzeit den geriebenen Gouda über den Auflauf streuen. Für den Teig die Hefe mit dem Wasser verrühren und fünf Minuten stehen lassen. Danach zum Mehl geben und gemeinsam mit Joghurt, Salz, Zucker und Öl in ca. sieben Minuten geschmeidig kneten. Eine Schüssel mit Öl ausfetten und den Teig dort hineingeben. Die Oberfläche ebenfalls mit Öl benetzen. Den Teig bei Zimmertemperatur 60 Minuten gehen lassen.Den Teig anschließend in zwei (oder vier) Teile schneiden und alle Teile jeweils zu einer Kugel kneten. Auf einer bemehlten Arbeitsfläche jede Kugel oval ausrollen. Die fertigen Stücke auf ein Backblech legen. Reichlich mit Käse belegen und zu Schiffchen formen. Auf den Käse kommen noch einige Scheiben Sucuk. Die Ränder des Teigs mit dem verquirlten Ei bestreichen.Dann kommt alles bei 200 °C Ober-/Unterhitze für ca. 15 Minuten in den vorgeheizten Backofen.Noch warm genießen. Die Hähnchenbrust in mundgerechte Stücke schneiden.In einer Schüssel das Olivenöl, die Sojasauce, den Whisky, die Speisestärke, etwas Paprika, Salz, Pfeffer und Chili miteinander verrühren. Die Hähnchenbrust dazugeben, noch einmal gut verrühren und beiseite stellen.Die Möhren schälen und in beliebige Stücke schneiden. Die Zwiebel fein hacken.In einem Topf die Butter zerlassen. Die Zwiebel braten, bis sie glasig ist. Den Zucker hinzugeben, karamellisieren lassen und mit der Brühe ablöschen. Die Möhren dazugeben, verrühren und 15 - 20 Minuten köcheln lassen.In der Zwischenzeit die Sahne mit Salz, Pfeffer und der gehackten Petersilie vermischen. Die Hähnchenbrust in einer Pfanne knusprig braten. Das Sahnegemisch zu den Möhren geben. Bei Bedarf noch etwas abschmecken.Tipp: Falls man auf eine Kartoffelbeilage nicht verzichten möchte, kann diese zusammen mit den Möhren in Form von Würfeln mitgekocht werden. Erbsen in der Brühe ca. 5 Min. garenKartoffeln zu den mit einem Pürierstab pürierten Erbsen geben.Salzen und mit Trüffelöl abschmecken.Wir lieben es zu Fleischpflanzerl mit Rahmchampignon Jedes Fischfilet auf ein großes Stück Alufolie (ca. DIN A3) legen. Salzen und pfeffern und je 3 Stängel Dill auf den Fisch legen. Die Zitronen in Scheiben schneiden und die Fische damit belegen. Die Folie jeweils so über den Fischen falten, dass sie gut verpackt sind, oben aber noch eine Öffnung bleibt, durch die man den Garfortschritt kontrollieren kann. Die Öffnung mit einem weiteren Stück Alufolie abdecken.Beide Fischpäckchen in den auf 200°C vorgeheizten Ofen für ca. 15 Minuten geben. Regelmäßig kontrollieren, ob der Fisch schon gar ist. Die gegarten Fischfilets mit Olivenöl beträufeln und servieren.Kartoffeln oder Reis, sowie Bohnen, Brokkoli oder Blumenkohl passen gut dazu. Pilze mit einem Küchenpinsel oder Küchentuch säubern und in dünne Scheiben schneiden, Pfifferlinge und ähnliche Pilze der Länge nach halbieren. Das Olivenöl in eine sehr heiße Bratpfanne geben und die Pilze hinzufügen. Anbraten, dabei ein oder zweimal wenden. Dann Knoblauch, Chili und eine Prise Salz hinzugeben (Pilze immer vorsichtig würzen, damit sich ihr Eigengeschmack entfalten kann). Die Pilze weitere 4-5 Minuten braten und dabei regelmäßig wenden. Vom Herd nehmen und den Zitronensaft darüber träufeln. Mischen und nach Belieben abschmecken.Inzwischen die Pasta in siedendem (Salz-)Wasser al dente kochen. Mit dem Parmesan, der Petersilie und der Butter zu den Pilzen geben. Vorsichtig unterheben, so dass sich die Nudeln mit den Pilzen vermischen.Auf Tellern verteilen (aller Pilzstückchen aus dem Topf kratzen), mit Petersilie und Parmesan bestreuen und servieren. Hähnchenbruststreifen in Öl gut anbraten, danach beiseite stellen. Im Öl die Currypaste bei niedriger Hitze anbraten, dann Kokosmilch zugeben, verrühren und kurz aufkochen. Brokkoli, Champignons und Hähnchenbrust zugeben, Fischsauce und Palmzucker einrühren. 5 Minuten bei mittlerer Hitze garen, dann Pfirsichscheiben dazugeben und noch ein Weilchen köcheln lassen, jedoch nicht das Gemüse zu weich werden lassen.Mit Reis servieren. Die Bohnen über Nacht in reichlich Wasser einweichen. Anschließend in frischem Salzwasser nicht zu weich kochen.Die Lammkeule unter fließendem Wasser abspülen, trocken tupfen, eventuell mit einer Küchenschnur binden. Die Knoblauchzehen schälen, in Stifte schneiden und die Lammkeule damit spicken. Die Kräuter mit dem Öl vermischen und die Keule damit gleichmäßig einstreichen und salzen. Die Keule in einem Schmortopf auf allen Seiten anbraten.Die Tomaten pürieren und mit dem Sud und dem Rotwein zur Lammkeule geben. Das Ganze zugedeckt bei mittlerer Hitze ca. 90 Minuten schmoren lassen.Kurz vor Garende die abgetropften Bohnen dazugeben und die Sauce mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Nudeln bissfest kochen.Die Walnüsse klein hacken und in einer Pfanne in etwas Öl goldbraun anrösten. Die Tomaten zu den Nüssen geben und die Butter unterrühren. Die Sauce etwas einkochen lassen und mit Zucker, Salz und Pfeffer abschmecken.Den Parmesan in die Sauce rühren und die Sauce sofort mit den Nudeln servieren. Zwiebeln würfeln. Tomaten aushöhlen und das Fruchtfleisch würfeln. Petersilie und Knoblauch hacken.Öl in einer großen Pfanne erhitzen und die Zwiebelwürfel leicht anbraten, dann den Knoblauch dazugeben. Das Hackfleisch hinzufügen und mit einer Gabel zerpflücken, damit sich keine Fleischklumpen bilden. Wenn das Hackfleisch leicht gebräunt ist, mit dem Weißwein ablöschen. 5 Minuten dünsten, den Reis dazugeben und etwas mitbraten. Tomatenmark dazugeben und mitbraten. Die gewürfelten Tomaten dazugeben, mit der Brühe auffüllen, Zimt und Nelken dazu geben und ca. 20 min. leicht köcheln.Die Paprikastiele abschneiden und den unteren Teil öffnen, ohne den Paprikadeckel komplett abzuschneiden. Paprika von den Kernen befreien.Die Kartoffeln schälen und in Spalten schneiden. Die Kartoffeln in einer Schüssel mit 5 EL Olivenöl, 3 EL Zitronensaft, Salz Pfeffer und Oregano mischen.Die Hackfleisch-Reismischung mit einem Esslöffel in die Paprikaschoten füllen,und in eine flache Auflaufform oder in ein hohes Backblech stellen. Zwischen die Paprika die gewürzten Kartoffelspalten verteilen. Den Boden der Auflaufform mit Wasser bedecken und alles mit Alufolie abdecken.In den vorgeheizten Backofen schieben. Bei 170 Grad im Umluftofen etwa 1 Stunde lassen. 10 Minuten vor Garende die Alufolie entfernen, damit das Gemüse eine schöne Farbe erhält.Bei Bedarf noch etwas Wasser dazugeben, damit es nicht anklebt. Die Knochen mit der Hälfte des Wurzelwerkes, den Wacholderbeeren, dem Tannenzweig und reichlich Wasser ansetzen und 90 Min. köcheln lassen. Dann den Fond durchseihen.Das vorbereitete Hirschfleisch ringsum kräftig in heißem Schmalz anbraten. Das restliche Wurzelwerk, die Zwiebeln, die Gewürze, den Rotwein und die Sahne zugeben. Langsam garen, dabei öfter das Fleisch mit dem Bratensatz begießen und notfalls mit dem Knochenfond auffüllen. Das gare Fleisch herausnehmen, den Bratenfond durchseihen und mit Stärkemehl binden.Die Champignons in Butter dünsten und mit den Preiselbeeren um das Fleisch dekorieren.Dazu passt Rotkohl und Klöße. Die Gans innen und außen gründlich waschen und abtrocknen. Salz, Pfeffer, Majoran und in eine Schale geben, mischen und fein zerstoßen. Die Gans innen und außen damit einreiben.Die Kastanien bzw. Maronen mit einem spitzen Messer einritzen, bei 175°C Ober-/Unterhitze (Gas: Stufe 2) in den vorgeheizten Backofen geben und etwa 40 Minuten rösten. Dann herausnehmen. Etwas abkühlen lassen und schälen. Dabei auch die feinen Häutchen entfernen.Die Äpfel schälen, vierteln, entkernen und in feine Scheibchen schneiden. Die Zwiebeln schälen, hacken und mit Kastanien und Rosinen mischen. Die Gans damit füllen und schließen (zunähen). Mit der Brust nach unten in einen Bräter legen.Bei 200°C Ober-/Unterhitze (Gas: Stufe 3) in den vorgeheizten Backofen schieben. Nach 80 Min. wenden und weitere ca. 40 - 60 Min. braten. Während des Bratens die Gans immer wieder mit etwas Wasser übergießen, damit die Haut knusprig wird.Die Gans anschließend auf die Bratenplatte legen und im ausgeschalteten Backofen heiß halten (das Gänsefett abschöpfen und anderweitig verwenden, vielleicht kalt als Brotaufstrich mit etwas Salz).Den Rotwein und ebenso viel Wasser zum Bratenfond zugießen und verkochen. Den Fond (Sauce) durch ein Sieb gießen und mit etwas Speisestärke binden, vielleicht noch nachwürzen.Die Gans mit der Geflügelschere längs halbieren und dann in Portionsstücke zerteilen. Mit der Füllung und Maronen auf Tellern anrichten und servieren.Als klassische Beilagen gehören Apfelrotkohl und Kartoffelklöße dazu. Lachsfilets evt. 1 Stunde antauen lassen. Spitzkohl in Streifen schneiden, die Zwiebel würfeln.Butter in einem Topf zerlassen und die Zwiebelwürfel darin andünsten. Spitzkohlstreifen hinzufügen und unter Rühren andünsten lassen. Mit Gemüsebrühe ablöschen und mit Pfeffer und Salz würzen. Alles 10 min. dünsten. Den Spitzkohl in einem Sieb abtropfen lassen, dabei die Garflüssigkeit auffangen. Mit Wasser auf 250 ml auffüllen und zurück in den Topf geben.Kartoffeln pellen, in Scheiben schneiden, mit den Kohlstreifen mischen und in eine flache Auflaufform geben. Den abgetrockneten Lachs mit Salz und Pfeffer würzen und auf die Kohl-Kartoffelmischung legen. Sahne zu der Garflüssigkeit geben, mit Senf und Dill würzen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Evtl. mit etwas Weizenmehl andicken. Die Soße über den Lachs gießen.Im Backofen bei etwa 180 °C Heißluft ca. 25 min backen. Die (aufgetauten) Schollenfilets waschen und gründlich nach kleinen Gräten abtasten, mit Mehl bestäuben.Die Eier mit einer Prise Salz verquirlen und die Schollenfilets darin wenden. Die Cornflakes klein bröseln (in einem Gefrierbeutel mit der Hand oder dem Nudelholz zerdrücken) und mit dem geriebenen Käse und den Mandelblättchen vermischen. Schollenfilets damit großzügig panieren.Ein Backblech mit Backpapier belegen und die Schollenfilets darauf verteilen. Die restliche Cornflake-Käse-Mandelpanade zusätzlich auf den Filets verteilen und etwas andrücken.Ab in den Backofen, bei 175°C ca. 20 Minuten backen. Der Käse muss zerlaufen sein, die Mandeln und Cornflakes dürfen leicht bräunen.In der Zwischenzeit den Joghurt, die Creme fraiche, Preiselbeeren und Meerrettich miteinander verrühren. Mit Salz und einem Hauch Pfeffer abschmecken. Dieser Dip sollte sehr dickflüssig sein.Die Schollenfilets mit Butter-Petersilienkartoffeln und einem guten Schlag des Dips anrichten. Ein einfacher Feldsalat und ein leichter Weißwein runden die Sache ab. Die Weinblätter waschen und trocken tupfen. Die Kartoffeln waschen, schälen und in 2 cm dicke Scheiben schneiden. In Salzwasser 6 Minuten kochen. Abgießen und abkühlen lassen.Eine ofenfeste Form mit 2 EL Olivenöl ausstreichen und mit der abgezogenen Knoblauchzehe ausreiben. Die Weinblätter so in die Form legen, dass sie über den Rand lappen. Die Zwiebel in feine Streifen schneiden und auf den Weinblättern verteilen. Kartoffelscheiben salzen, pfeffern und auf den Zwiebeln verteilen. Den Fisch salzen und pfeffern. Auf die Kartoffeln legen und mit Kirschtomaten dekorieren. Den Wein in die Form gießen und die Weinblätter über den Fisch klappen.Im vorgeheizten Ofen bei 200 Grad auf der 2. Schiene von unten 25 Minuten backen (Umluft nicht empfehlenswert). Am Ende der Garzeit den Fisch mit 2 EL Olivenöl beträufeln. Die fein gehackten Nüsse ohne Fett in einer Pfanne rösten.Zwiebel und Knoblauch klein schneiden und in dem Öl in einem Topf andünsten. Die Tomaten (bei Bedarf schälen) in kleine Würfel schneiden. Nüsse, Kräuter und Tomaten zu Zwiebeln und Knoblauch in den Topf geben und 15 Minuten köcheln lassen. Nach Bedarf Tomatenmark oder Ajvar dazu geben (die Menge hängt davon ab, wie flüssig die Soße ist), kräftig mit Salz Pfeffer und evtl. dem Chili würzen und noch einmal 10 Minuten köcheln lassen.Die Soße zu Pasta servieren oder für eine Lasagne nehmen. 3 Liter Wasser in einen Topf geben und die Graupen zufügen.Den Sellerie und die Möhren schälen und in kleine Würfelchen schneiden. Den Lauch putzen und in feine Streifen schneiden. Die Kartoffeln schälen und in kleine Würfel schneiden.Den Sellerie, die Möhren und den Lauch zu den Graupen geben. 2 TL Salz in das kalte Wasser geben. Alles zusammen kurz aufkochen und in ca. 20 Min. weich köcheln. Anschließend die Wurst hinein geben. Nach ca. 10 Min. die Kartoffeln dazugeben. Alles zusammen weitere 20 Min. köcheln. Die Wurst herausnehmen und in mundgerechte Stücke schneiden. Wieder zurück in die Suppe geben. Die Suppe mit Salz und wenig Pfeffer abschmecken. Wer mag, kann noch mit etwas Maggi würzen.Hinweis: Die Graupen werden nicht separat abgespült. Das ist Absicht und hat den Effekt, daß sie leicht beim Kochen ausschleimen und so die Suppe sämig machen. Die Hähnchenbrustfilets schräg gegen die Fasern in dünne Streifen schneiden und zum Marinieren mit Sojasauce und Knoblauch vermischen. Im Kühlschrank eine Stunde ruhen lassen.2 EL Sesamöl in einem Wok erhitzen und das marinierte Fleisch unter Rühren darin etwa 5 Minuten braten, dann aus dem Wok nehmen und warm halten.Wieder 2 EL Sesamöl im Wok erhitzen und zunächst Ingwer, Chili und Lauchzwiebeln unter Rühren anschwitzen, anschließend das restliche Gemüse dazu geben. Wein, Pflaumensauce und Chilisauce zufügen. Das Gemüse bei mittlerer Hitze unter häufigem Rühren so lange braten, bis das Gemüse gar ist, aber noch Biss hat. Die Flüssigkeit mit etwas Speisestärke binden.Zum Schluss das Fleisch wieder in den Wok geben und mit dem Gemüse vermischen. Mit Pfeffer und Salz abschmecken.Als Beilage passt Basmatireis sehr gut dazu. Haut von der Fleischwurst (Lyoner) abziehen und die Wurst in Scheiben schneiden. Zwiebeln schälen und in nicht in zu dicke Ringe schneiden. Beides in einer Salatschüssel vermengen. Aus Öl, Weißweinessig, frisch gemahlenem Pfeffer, Salz und einer Prise Zucker eine würzige Marinade rühren. Über den Bayrischen Wurstsalat geben, kurz untermischen und im Kühlschrank abgedeckt mindestens 30-45 Minuten ziehen lassen.Kurz vor dem Servieren mit fein geschnittenen Schnittlauch garnieren.Dazu frische Laugenbrezen oder Bauernbrot und ein frisches Bier servieren. Lauchzwiebeln waschen und in Ringe schneiden. Kartoffeln schälen, waschen und vierteln. Leberkäse in Würfel schneiden. Getrocknete Tomaten abtropfen lassen und in Streifen schneiden.Öl in einer Pfanne erhitzen und die Lauchzwiebeln unter Rühren andünsten. Leberkäse zufügen und 5 Minuten braten. Herausnehmen und auf Küchenkrepp abtropfen lassen.Nun die Kartoffeln im Bratfett ca. 20 Minuten braten, ab und zu wenden und mit Salz und Pfeffer würzen. Danach Lauchzwiebeln, Leberkäse, getrocknete Tomaten und Thymian unter die Kartoffeln mischen.Fett in einer zweiten Pfanne erhitzen und 4 Spiegeleier darin braten.Die Kartoffel-Leberkäse-Mischung auf die Teller verteilen und auf jede Portion 1 Spiegelei legen. Mit gehackter Petersilie garnieren. Das Hackfleisch mit Salz und Pfeffer würzen. Evtl. noch Kräuter wie Oregano, Thymian und/oder Basilikum und nach Geschmack Knoblauch dazugeben. 12 - 15 kleine Bällchen formen und in eine Auflaufform legen.Für die Tomatensoße die gehackten Tomaten mit der Sahne, der Kräutermischung, Tomatenmark und Zucker verrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken und über die Hackbällchen geben. Den Mozzarella in Scheiben schneiden und darüber verteilen.Bei 175°C (Umluft) ca. 30 - 40 min. garen. Aufpassen, dass der Käse nicht zu dunkel wird. Dazu passt Reis. Rote Bete in nicht zu dicke Scheiben schneiden (dabei möglichst Küchenhandschuhe tragen!) und in eine Schüssel geben.Essig, Öl und Zwiebelsalz in einen kleinen Topf geben, kurz aufkochen und alles warm über die Rote Bete gießen. Zugedeckt ca. 30 Minuten ziehen lassen.Die Zwiebeln in Ringe schneiden. Die Rote Bete aus der Marinade nehmen und abtropfen lassen.Die Teller mit Öl bepinseln und mit etwas Salz bestreuen. Die Rote Bete-Scheiben kreisförmig auf dem Teller anordnen.Für das Dressing Essig, Öl, Fischfond, Meerrettich und Kümmel verrühren. Zum Schluss den Schnittlauch hinzugeben, abschmecken und ggfs. nachwürzen.Die Forellenfilets und die Zwiebelringe auf dem Rote Bete-Salat anrichten. Die Meerrettichsauce über dem Salat verteilen. Mit Zwiebelsprossen bzw. dem Sprossenmix garnieren.Dazu passt ein frisches Baguette. Quark und Frischkäse mit dem Senf verrühren. Den kleingeschnittenen Bärlauch hinzugeben. Mit Salz und Pfeffer würzen.Schmeckt zu neuen Kartoffeln aber auch auf Brot sensationell. Die feingehackte Zwiebel in einem Topf mit Öl glasig dünsten. Das Sauerkraut, den Weißwein, 50g Zucker, Lorbeerblätter und den El Butter dazugeben und ca. 5 Min. kochen lassen. Die in kleine Würfel geschnittenen Zwiebeln (500g) in einer Pfanne in Öl anbraten. Das Hackfleisch dazu geben, mit Pfeffer, Salz und Paprika deftig würzen, ca.10 Min. braten. Dabei ständig rühren, damit das Hackfleisch locker bleibt. Das Sauerkraut in eine gefettete, feuerfeste Form geben, das Hackfleisch darauf verteilen. Die gekochten Kartoffeln in Scheiben schneiden und damit abdecken. Die Paprikastreifen und den feingeschnittenen Lauch darüber streuen, die Creme fraiche in Flöckchen und den geriebenen Käse darauf verteilen. Im vorgeheizten Backofen bei 180°C ca.25-30 Min. überbacken. Pilze putzen oder abtropfen lassen.In Scheiben schneiden, Speck würfeln, in 1 El Butter anbraten und die Pilze darin dünsten. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken.Eier und 4 EL Wasser verquirlen, würzen. Omeletts braten. Mit Pilzmischung füllen, überklappen fertig braten. Die Doraden entschuppen, ausnehmen, waschen und mit dem Saft von einer Zitrone einreiben. Dann von allen Seiten, auch von innen, salzen und pfeffern.Die beiden anderen Zitronen in schmale Spalten schneiden. Die Zitronenspalten, Rosmarinzweige und die Knoblauchzehen (Knobi mit dem Handballen leicht anquetschen) in die Doraden stecken und mit einem Zahnstocher den Bauch verschließen. Die Haut mit einem Messer schräg leicht einritzen.Die gefüllten Doraden im Mehl wenden und dann in der Pfanne im heißen Olivenöl von beiden Seiten anbraten. Anschließend bei mittlerer Temperatur und geschlossenem Deckel fertig garen. Je nach Größe der Fische dauert das ca. 10 - 15 Minuten.Dazu passen gut Grillkartoffeln und mediterranes Gemüse.Oder für den Sommer: Die Doraden auf den Grill und einfach mit Salat und Ciabatta servieren.Außerdem verwende ich nur BIO-Zitronen, weil die ja mit der Schale in die Fische kommt. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Kassler waschen trocken tupfen. In 6 - 8 Scheiben schneiden. Zwiebel in Spalten schneiden. Pilze putzen und in Scheiben schneiden. Petersilie waschen, hacken.Koteletts auf die Fettpfanne des Backofens legen. Pilze und Zwiebeln darauf verteilen. Sahne und Schmand glattrühren. Mit Pfeffer würzen, Petersilie unterrühren. Über das Fleisch gießen und ca. 4 - 5 Stunden ziehen lassen.Fleisch im vorgeheiztem Backofen bei (E-Herd: 200 Grad - Gas: 175 Grad) ca. 30 Min. braten.Inzwischen Ananas abtropfen lassen und Käse grob reiben. Beides dann auf dem Fleisch verteilen und bei gleicher Temperatur weitere 15 Min. überbacken.Lauchzwiebel putzen, waschen und in Ringe schneiden. Über das Fleisch streuen. Koteletts anrichten und mit Petersilie und Tomatenspalten garnieren. Zwiebel, Knoblauch, Chili in Öl glasig dünsten, kräftig mit Currypulver bestäuben, Kürbiswürfel dazu. Mit der Hühnerbrühe würzen, mit Apfelsaft und Kokosmilch ablöschen, garkochen. Mit dem Passierstab pürieren.Falls es zu dick sein sollte (Kürbis dickt nach), einfach mit etwas Wasser oder Apfelsaft verdünnen. Wer es gehaltvoller möchte kann Reis dazu servieren oder gekochtes, gewürfeltes Hühnerfleisch hineingeben. Auch Ananaswürfel machen sich gut darin. Koteletts von Knochenresten säubern und gut abtupfen. Salzen, pfeffern und gut rundum mit Mehl bestäuben. Die Zwiebeln schälen und in Streifen schneiden.Das Rapsöl erhitzen und die Koteletts auf jeder Seite 5 Minuten braten, aus der Pfanne nehmen und warm stellen.Das übrig gebliebene Öl aus der Pfanne abgießen, dafür die Butter rein geben und erhitzen. Die Zwiebelstreifen in der Butter goldgelb braten. Zucker und Senf zufügen und kurz durchschmoren. Mit Wein und Brühe ablöschen und aufkochen lassen. Den Schmand einrühren und alles mit Pfeffer und Salz gut abschmecken. Evtl. noch etwas Senf und Zucker nach Geschmack dazu geben. Die Koteletts in die Soße geben, Schnittlauchröllchen darübergeben und servieren. Kürbisfleisch grob würfeln, Zwiebel und Knoblauch schälen und fein würfeln.Pflanzencreme in einem großen Topf erhitzen, Kürbiswürfel darin ca. 5 Minuten braten, Zwiebel, Knoblauch und Ingwer dazugeben und ca. 3 Minuten mitbraten. Brühe dazugießen und ca. 20 Minuten köcheln bis der Kürbis weich ist. Alles pürieren.Cremefine und Eier verrühren, unter das Kürbispüree mischen und mit Salz und Pfeffer würzen.Pizzateig nach Packungsanweisung zubereiten, ausrollen und in eine Springform legen, dabei einen ca. 2,5 cm hohen Rand formen. Kürbispüree einfüllen und mit Kürbiskernen bestreuen. Im vorgeheizten Ofen bei 200 °C (Umluft: 175 °C) ca. 45 Minuten backen.Tipp:1 EL Kürbiskernöl in den Pizzateig geben. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Eine runde Quicheform mit dem Blätterteig auslegen. Backofen auf 200 Grad vorheizen (Umluft 180 Grad)Zwiebeln schälen und in halbe Ringe schneiden. Margarine in einer Pfanne zerlassen, die Zwiebeln darin hellbraun anbraten.In einer Schüssel Eier, saure Sahne, Kümmel und Käse vermischen, mit Salz und Pfeffer würzen. Zwiebeln schnell darunter rühren und die Mischung in die Form gießen. Im vorgeheizten Backofen 35 Minuten backen. Vor dem Anschneiden 10 Minuten auskühlen lassen. Die Zwiebeln schälen und in feine Würfel schneiden. Im Sonnenblumenöl glasig anschwitzen. Rote Linsen, Tomaten mit Saft und Kokosmilch hinzufügen und gut umrühren. Mit der Gemüsebrühe aufgießen und die Suppe ca. 20 Minuten köcheln.Zum Schluss mit Salz, Chili- und Kurkumapulver abschmecken.Die Suppe schmeckt am nächsten Tag doppelt so gut. Dazu passen Garnelenspieße und Baguette. Das Filet in Scheiben schneiden, in heißem Schmalz portionsweise kräftig anbraten und mit Salz und Pfeffer würzen.Den Backofen auf 200 Grad vorheizen. Die Äpfel schälen, Kerngehäuse ausstechen, in Scheiben schneiden. Eine feuerfeste Form fetten.Zunächst eine Lage Äpfel hineinlegen, darüber Fleisch, dann wieder Apfelringe und so weiter. Die oberste Lage sollte aus Äpfeln bestehen. Sahne mit Ketchup, Curry und Salz verrühren, über den Auflauf gießen. Mit dem Käse bestreuen und 25 bis 30 Minuten backen.Dazu schmeckt sehr gut Reis und knackiger Salat. Hackfleisch mit der klein geschnittenen Zwiebel, dem aufgeweichten Brötchen, den Eiern und den Gewürzen verkneten und abschmecken. Aus der Masse 7 kleine Röllchen formen.Gekochten Schinken auf der Arbeitsfläche verteilen, darauf den Scheiblettenkäse geben. Dann die Hackfleischröllchen auf den Käse legen und einrollen. Mit Holzstäbchen schließen. In eine flache Auflaufform legen.Sahne, Wasser, Tomatenmark, etwas Thymian, Salz und Pfeffer miteinander verrühren und über die Rouladen geben, so dass diese bedeckt sind. Im Backofen bei 200°C 1 Stunde überbacken.Dazu passt Reis. Pilze putzen. Die Leber in kleine Stücke schneiden, ebenso das Brot. Auf kleine Spieße schiebt man abwechselnd Leber, Pilze und Brotstücke, beträufelt sie mit zerlassener Butter oder Öl und brät die Spieße auf den Grill.Als Beilage empfiehlt man ungarisches, selbstgemachtes Letscho. Zucchini grob raspeln, Tomaten häuten und würfeln, Pilze klein schneiden. Die Zwiebel würfeln und im Öl kurz anschwitzen. Das Mehl darüber stäuben und kurz Farbe nehmen lassen. Dann Zucchini, Pilze und Tomaten darunter mischen, mit den Gewürzen kräftig abschmecken und 4-5 Minuten köcheln lassen. Sahne unterrühren.Auflaufform leicht mit Öl ausstreichen. Untere Schicht etwas Soße, dann abwechselnd mit Lasagneplatten, Käse und Soße. Obere Schicht Soße mit reichlich Käse.Bei 200 °C ca. 35 Minuten backen. Die (aufgetauten) Schollenfilets waschen und gründlich nach kleinen Gräten abtasten, mit Mehl bestäuben.Die Eier mit einer Prise Salz verquirlen und die Schollenfilets darin wenden. Die Cornflakes klein bröseln (in einem Gefrierbeutel mit der Hand oder dem Nudelholz zerdrücken) und mit dem geriebenen Käse und den Mandelblättchen vermischen. Schollenfilets damit großzügig panieren.Ein Backblech mit Backpapier belegen und die Schollenfilets darauf verteilen. Die restliche Cornflake-Käse-Mandelpanade zusätzlich auf den Filets verteilen und etwas andrücken.Ab in den Backofen, bei 175°C ca. 20 Minuten backen. Der Käse muss zerlaufen sein, die Mandeln und Cornflakes dürfen leicht bräunen.In der Zwischenzeit den Joghurt, die Creme fraiche, Preiselbeeren und Meerrettich miteinander verrühren. Mit Salz und einem Hauch Pfeffer abschmecken. Dieser Dip sollte sehr dickflüssig sein.Die Schollenfilets mit Butter-Petersilienkartoffeln und einem guten Schlag des Dips anrichten. Ein einfacher Feldsalat und ein leichter Weißwein runden die Sache ab. Die Blätter des Sauerampfers in feine Streifen schneiden, danach in 20 g Butter anschwitzen und zur Seite stellen. Die Pilze in Scheiben schneiden und in 20 g Butter andünsten, mit Weißwein ablöschen (Ersatzmöglichkeit: Gemüsebrühe - evtl. weißer Balsamico, habe ich aber noch nicht probiert) und reduzieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und vom Herd nehmen. 1 TL des Mehls mit der Sahne verrühren und unter die Champignons geben, unter Rühren etwa 1 min. aufkochen.Eier, Milch und restliche Mehl mischen, mit Salz und Pfeffer würzen. Die Butter in einer Pfanne erhitzen, die Hälfte der Eimasse dazugeben und ausbacken, die Oberfläche darf dabei nicht zu fest werden!Im nächsten Schritt kommt jetzt die Hälfte des Sauerampfers drauf - auf die noch nicht feste Oberfläche - und wird fertiggebacken. Die Hälfte der Champignonfüllung darauf verteilen und den Pfannkuchen umklappen. Den zweiten Pfannkuchen ebenso zubereiten. Das Hackfleisch mit dem Gyrosgewürz mischen, in Olivenöl anbraten und abkühlen lassen.In einer großen Schüssel erst die Hälfte des Eissalates als unterste Schicht legen und darauf die Hälfte das abgekühlten Hackfleisches geben. Ebenso die Hälfte des Tzatziki darauf verteilen. Nun schichtweise Peperoni, eine Lage Zwiebelringe, Tomatenwürfel, Gurkenstücke, Mais, Paprikawürfel, Krautsalat, Fetawürfel, zweite Schicht Eissalat, Hackfleisch, klein geschnittene Peperoni darauf verteilen. Zum Abschluss den Tzatziki und die Oliven ohne Stein.Den Salat in der verschlossenen Schüssel im Kühlschrank mindestens für 6 Stunden durchziehen lassen.Den Salat entweder vor dem Servieren durchmischen oder abstechen.Mein Beilagentipp: wir essen dazu griechisches Fladenbrot Mehl und Milch mischen. Zucker und Vanillezucker hinzufügen. Eier und Salz unterrühren. Zimt nach Geschmack unter den Teig mischen (wir nehmen etwa 1 EL).Öl in einer Pfanne erhitzen und Eierkuchen braten.PS: Uns schmecken die Eierkuchen so gut, das wir keinen Aufstrich brauchen! Für die Soße Speck, Schalotten, Sellerie und Möhren in kleine Würfel schneiden. Den Speck anbraten, danach Gemüse, Pfefferkörner, zehn Wacholderbeeren und Lorbeerblatt hinzufügen und mit anbraten. Tomatenmark und Preiselbeeren sowie den Rotwein und etwas Wasser hinzugeben, sodass alles mit Flüssigkeit bedeckt ist. Etwa eine Stunde leicht köcheln lassen.Danach den Sud passieren und anschließend reduzieren lassen. Die Soße mit Sahne und Gin einkochen, mit einer Prise Salz und einer Prise Pfeffer abschmecken und im Mixer pürieren, warm stellen.Für das Waldpilzgulasch die Pilze putzen, Zwiebeln und Äpfel in Würfel schneiden. Die Zwiebeln in Butter anschwitzen, mit Wein und Obstessig ablöschen. Wenn die Zwiebeln gar sind, die Äpfel untermengen und eine Minute ziehen lassen. Danach die klein geschnittenen Pilze zur Zwiebel-Apfel-Mischung geben und kurz ziehen lassen. Mit einer Prise Salz und einer Prise Pfeffer abschmecken.Für den Rehrücken das Fleisch mit einer Prise Salz und einer Prise Pfeffer würzen, mit zehn Wacholderbeeren spicken, mit Speck umwickeln und mit Tannennadeln und Thymian würzen.Das Grobsalz mit Eiweiß und ein wenig Wasser zusammenrühren, damit es zur weiteren Verarbeitung leicht feucht ist. Ein Backblech mit Alufolie bedecken, den Salzteig 1-cm-dick darauf streichen. Den Rehrücken in den Teig einrollen und im vorgeheizten Backofen bei 250 Grad etwa zehn Minuten, dann bei 150 Grad etwa 18 Minuten garen lassen.Nun das Fleisch aus dem Ofen holen und etwa vier Minuten ruhen lassen. Anschließend die Salzkruste mit einem Messer aufschneiden und den Rehrücken mit der Soße und dem Pilzgulasch servieren.Als Beilagen kann man gut Klöße oder Rotkohl reichen. Die Zwiebeln für den Sud schälen und mit Lorbeerblatt, Pfefferkörnern und der Gemüsebrühe ca. 12 Minuten kochen. Das Fischfilet zugeben und 10-12 Minuten ziehen lassen.Fisch herausnehmen, die Brühe durch ein Sieb geben und mit Wasser auf 600 ml Flüssigkeit auffüllen.Zwiebeln und Knoblauch für das Risotto schälen und zerkleinern. Erbsen aus der Schote nehmen und Karotten putzen und klein raspeln oder mit dem Sparschäler in Streifen hobeln.Öl erhitzen und zuerst Zwiebeln und Knoblauch andünsten. Dann den gewaschenen Reis zufügen und ca. 2 Minuten unter ständigem Rühren weiter dünsten. Jetzt das Gemüse zugeben und mitdünsten. Den Wein angießen und bei offenem Topf verdampfen lassen. Würzen mit Salz und Pfeffer.Nach und nach die gesiebte Brühe dazugeben und unter häufigem Rühren den Risotto bei schwacher Hitze zugedeckt ca. 25 Minuten leise kochen.Fischfilet zerkleinern und vorsichtig unterheben. Nochmals abschmecken und auf einer Platte mit Petersilie garnieren und mit Parmesan bestreuen. Aubergine putzen und in 3 bis 4 cm dicke Scheiben schneiden. Mit einem Ausstecher das Innere der Aubergine ausstechen, so dass ein ca. 1 cm dünner Rand stehen bleibt. Von dem ausgestochenen Kern eine ca. 1 cm starke Scheibe abschneiden und diese wieder als Boden in die passende Aubergine füllen.Zwiebel in Würfel schneiden und diese in einem Topf mit dem Öl angehen lassen. Hackfleisch zufügen und anbraten. Knoblauch dazu geben und mit dem Wein ablöschen. Nun die Tomaten dazu geben und sämig einkochen lassen. Mit den Gewürzen abschmecken.Öl und Rosmarin in eine Auflaufformform geben und auf dem Herd kurz warm werden lassen, damit sich das Aroma des Rosmarins entfalten kann. Auberginenringe in die Form stellen und mit der Hackmasse füllen. Mit je einer Scheibe Ziegenkäse belegen und im Ofen bei Umluft ca. 25 Minuten bei 160° überbacken. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Eine Auflaufform fetten.Die Nektarinen waschen, entsteinen und in Spalten schneiden. Die Nektarinenspalten in der Form verteilen.Die Eier trennen. Die Dotter mit Zucker, Vanillezucker und Salz dickcremig aufschlagen. Topfen, Sauerrahm und Grieß einrühren. Das Eiklar zu festem Schnee schlagen und unterheben. Die Masse auf den Nektarinen verteilen. 1 EL Zucker und Mandelblättchen darüber streuen.Die Form in den Ofen auf die mittlere Schiene stellen und den Auflauf in ca. 40 Minuten zu goldgelber Farbe backen.Tipp: Kann auch mit anderem Obst gebacken werden, z. B. mit Marillen, Pfirsichen oder Kirschen. Als erstes die Kartoffeln (am besten schmecken Kartoffeln aus frischer Ernte, hier kann man auch gut die Schale mitessen!) waschen und ungeschält in der Mitte aufschneiden. Ein Backblech mit Olivenöl bestreichen und mit Sesam und Salz ( wenns besonders fein sein soll, mit Fleur de Sel) bestreuen und die Kartoffeln mit der angeschnittenen Seite auf das Blech legen und je nach Größe ca. 20 - 30 Minuten bei 150 Grad im Backofen garen lassen. Manchmal kommt es auf die Kartoffelsorte an, wie lange es braucht, deshalb besser erst mal mit einem spitzen Messer testen. Die Kartoffeln zu der Kabeljausauce servieren.Kabeljau in Würfel schneiden und in etwas Zitronensaft marinieren, danach abtupfen.Den Fisch im Öl kurz anbraten und mit Pfeffer und Salz abschmecken. Das Gemüse zum Fisch geben und mit der Gemüsebrühe aufgießen. Zum Kochen bringen und sofort von der Herdplatte ziehen.Frischkäse zugeben und ohne Hitze 3-4 Minuten durchziehen lassen. Fein gehackte Petersilie zum Servieren auf die Kabeljausauce streuen.Dazu passt ein frischer Salat.Das Rezept ohne Salat hat ca. 250-300 Kalorien (wenn mit Rama Cremefine gemacht, mit Frischkäse jedoch mehr). Den Spargel schälen. Hölzernes Ende wegschneiden und in etwas Salzwasser mit Zucker und Zitronensaft bissfest kochen. Spargel aus dem Wasser nehmen und 150 ml vom Spargelwasser beiseite stellen.In einer Pfanne die Butter schmelzen, die Zwiebeln beigeben und glasig dünsten, ablöschen mit dem Spargelwasser und etwas einkochen lassen. Sahne beigeben und kurz weiter kochen lassen.Den Spargel in 2 bis 3 cm. lange Stücke schneiden, der Sauce mit dem Prosciutto beigeben, Kräuter beigeben, abschmecken mit Salz und Pfeffer, durchmischen und auf dem Herd warm halten.Die Nudeln in Salzwasser bissfest kochen, abschütten, abtropfen lassen und auf 5 Tellern anrichten, mit der Sauce übergießen, mit etwas Parmesan bestreuen und einmal mit der Pfeffermühle darüber gehen. Sofort servieren! Das Fleisch im Öl anbraten. Es sollte gerade durch sein. Mit einem Schaumlöffel aus der Pfanne heben, damit von der Öl-Fleischsaftmischung etwas in der Pfanne bleibt. Fleisch beiseite stellen, salzen und pfeffern.In der heißen Pfanne die Zwiebel glasig dünsten. Die Tomatenstückchen dazugeben, kurz einkochen lassen. Das Currypulver dazugeben. Nach Geschmack mit Salz, Pfeffer und Gemüsebrühe würzen. Die Bananenscheiben dazugeben, ca. 1 Minute mit garen. Das Fleisch wieder dazugeben, heiß werden lassen.Dazu passen Nudeln, Reis oder Quinoa als Beilage.Tipp: Für mehr Soße etwas Sahne oder Gemüsebrühe angießen. Das Fleisch salzen und pfeffern. 4 EL Wein und 4 EL Balsamessig mischen. Filet in Öl anbraten und 10 Min. sanft weiter garen. Rosmarinnadeln dabei überstreuen und nach und nach das Wein/Essig-Gemisch angießen. Immer nur wenig und immer wieder erst einkochen lassen. Nach den 10 Min. das Filet fest in Alufolie wickeln und ruhen lassen.Die Rückstände in der Pfanne mit dem restlichen Wein loskochen. Das mittlerweile erkaltete Filet in dünne Scheibchen schneiden und den in der Alufolie verbliebenen Fleischsaft zur Sauce rühren. Filetscheibchen mit der Sauce beträufeln.Die Saucenmenge kann auch erhöht werden, dabei sollte der Anteil von Wein und Balsamessig immer gleich bleiben.Das Filet ist auch warm (also nach kurzer Alu-Ruhezeit) sehr lecker, aber gut durchgezogen ist es absolut delikat. Ich nehme sehr viel Rosmarin, weil es wirklich mein Lieblingskraut ist. Rosmarin-Neulinge sollten erst einmal mit der angegebenen Menge arbeiten. Hähnchen in Stücke zerteilen, waschen und trocken tupfen. Teile in eine Schüssel legen, mit dem Joghurt übergießen. Abgedeckt im Kühlschrank 24 Stunden stehen lassen.Den Backofen auf 220 Grad vorheizen.Hähnchen aus dem Joghurt nehmen, kurz mit einem Küchentuch abtupfen. Das Butterschmalz in einer ofenfesten Pfanne erhitzen und die Hähnchenteile darin goldbraun anbraten. Mit dem Joghurt übergießen, im vorgeheizten Backofen bei 220 Grad 35 Minuten backen.Inzwischen die Zwiebel schälen und fein würfeln. Lauch putzen, waschen und in schmale Ringe schneiden. Beides in Olivenöl glasig dünsten. Curry und Paprika dazugeben, gut durchrühren. Mit wenig Wasser oder Brühe (4-5 Essl.) ablöschen und 3 Minuten köcheln lassen. Vom Herd nehmen, mit der Sahne verfeinern und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Alles über das Hähnchen geben und die Form für weitere 10 Minuten in den Backofen schieben.Mit Petersilie und Schnittlauch bestreut servieren.Dazu schmeckt Reis. Den Kürbis halbieren, entkernen, schälen und grob raspeln. Die Schalotten pellen und fein würfeln. Die Kürbiskerne in 10 g Butter goldbraun braten und salzen. Den Schnittlauch in 2-cm-lange Röllchen schneiden.Die Nudeln nach Packungsanweisung in Salzwasser garen und abtropfen lassen. Die Speckscheiben halbieren, nebeneinander in eine beschichtete Pfanne legen und ohne Fett bei milder Hitze auf jeder Seite 2 Minuten knusprig braten.Die restliche Butter in einen breiten Topf geben und erhitzen, die Schalottenwürfel und die Kürbisraspel dazugeben, den Kümmel unterrühren und das Ganze bei starker Hitze unter Wenden nicht zu weich dünsten. Mit Salz und dem Paprikapulver würzen. Die Nudeln und die saure Sahne dazugießen und wieder heiß werden lassen. Kürbiskerne und die Schnittlauchröllchen untermischen, noch einmal abschmecken.Die Kürbisnudeln auf Portionstellern oder in einer vorgewärmten Schüssel anrichten, mit dem Speck belegen und mit dem Meerrettich bestreuen. Kohlrabi grob raspeln, Tomaten enthäuten und in Stücke schneiden, Essiggurken und Zwiebeln ebenso. In eine Schüssel geben.Eine Marinade aus Joghurt sowie Sonnenblumenöl herstellen und mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. Schnittlauch in kleine Röllchen schneiden und in die Marinade geben. Diese über die Salatzutaten geben und umrühren.Dieser Salat kann schon etwas durchziehen (ca. 30 Minuten), sollte aber wenn möglich bald verzehrt sein, denn am nächsten Tag ist der Kohlrabi weich. Die Garnelen von dem schwarzen Darm befreien und für einige Zeit in Salzwasser legen. Das Wasser muss denselben Salzgehalt wie Meerwasser haben (1 TL Salz auf 2 Gläser Wasser). Danach die Garnelen abgießen, abtrocknen und sie mit der Grundwürze würzen.Die Pilze in Wasser einweichen; dann die Stiele entfernen und die Kappen in 1cm große Würfel schneiden. Die Zwiebel ebenfalls würfeln. Die Erbsen kurz kochen.1 EL Öl im Wok erhitzen, die Garnelen darin pfannenrühren und kurz bevor sie gar sind herausnehmen. Die Pilze ebenfalls in 1 EL Öl pfannenrühren; beiseite stellen.Den Wok säubern, dann 3 EL Öl erhitzen und die Zwiebel darin dünsten. Die Flamme kleiner stellen, den Curry hineingeben und mitdünsten. Die Pilze zugeben und pfannenrühren. Die Sojasauce hineinfließen lassen und wenn sie zu duften anfängt, den Reis hinzufügen. Alles pfannenrühren und mit Salz und Glutamat abschmecken. Zuletzt noch die Garnelen und die Erbsen hineingeben und gut umrühren. Zwiebeln und Paprika schneiden. Knoblauch in kleine Stücke schneiden. 1 Liter Rinderbrühe zubereiten.Zwiebeln und Knoblauch 5 Minuten im Topf mit dem Olivenöl anbraten. Mit dem Weißwein ablöschen. Paprika hinzufügen und 10 Minuten bei geschlossenem Deckel mitkochen. Das Fleisch und die Gewürze hinzufügen. Mit der Brühe auffüllen, bis alles mit Flüssigkeit bedeckt ist. Den Rest der Brühe verwerfen. Zum Kochen bringen und eine Stunde (oder auch ein wenig länger) bei mittlerer Temperatur weiterkochen.Mit Salzkartoffeln oder Bratkartoffeln servieren.Tipp: Die Sauce darf man mit einem Stück Baguette auftunken. In dem Chat von GeraldHoeffl hier aus dem CK, in dem wir beide uns fast jeden Abend trafen, entstand die Idee: Wir bereiten eine Ente zu … zeitgleich und mit gegenseitiger Unterstützung im Chat. Es sollte unbedingt nach der Niedrigtemperatur-Methode sein, also machten wir bei der Rezept-Erstellung die ein oder andere „Anleihe“ bei mattis legendärer NT-Gans aus dem CK. Ergänzt mit unseren gemeinsamen Ideen ergab sich dann folgendes Rezept:Unsere Enten wogen (jede für sich) etwa 2700gDie Innereien der Ente entfernen. Auswaschen, innen und außen salzen und pfeffern.Nun die Entscheidung treffen: Welche Füllung? Wir haben 2 Varianten:Entweder:2 kleinere Äpfel, 4 Scheiben Weißbrot oder Toastbrot, 1 Zwiebel, 1 Bund Petersilie, 2 Zehen Knoblauch, 1 Ei.Alle Zutaten ganz klein schneiden, mit dem Ei mischen, mit Beifuß, Salz und Pfeffer würzen und in die Ente füllen (bis es ihr zum Hals wieder rauskommt *ggg*)Oder:Apfel schälen, vom Kerngehäuse befreien und in Stückchen schneiden. würfeln.Zwiebeln in feine Würfel schneiden. Die Entenleber, oder zusätzlich gekaufte Geflügelleber, in kleine Stücke schneiden. Alle Zutaten in einer großen Schüssel mischen. Mit Beifuß, Salz und frisch gemahlenem Pfeffer würzen und in die Ente füllen. Entenöffnung schließen.Den Hals und die Flügelspitzen abschneiden und alles neben die auf die Brust gelegte Ente auf die Fettpfanne legen. Superwichtig für den Geschmack der Sauce später!Ente nun in den vorgeheizten Backofen zusammen mit dem Hals und den Flügelspitzen bei 220 °C ca. 1/2 Stunde braten: „dann gucken wir nach ner halben Stunde wie sie aussieht, und die Beinchen schön mit Alufolie umwickeln“ (Zitat jb62).Dann mindestens 7 Stunden bei Niedrigtemperatur (80 °C) weiter schmoren lassen.Wenn die Garzeit der Ente ihrem Ende entgegengeht, die Ente auf den Rost legen, und zwar nun auf den Rücken, damit die Brustseite, die bisher unten lag, auch noch die Chance bekommt, schön knusprig zu werden! Nun also nochmals eine halbe Stunde bei 225 °C - das wars!Die ausgetretene Flüssigkeit aus der Fettpfanne ist unsere Saucengrundsubstanz und wird in eine Fettabscheidekanne gegeben.Aus dem, was sich vom Fett trennt und den Resten aus der Fettpfanne lassen sich wunderbare Saucenvarianten zaubern!Welche Saucenvarianten genau - bleibt der Phantasie und dem Geschmack überlassen! Die Kohlrabi putzen, schälen, waschen, halbieren und in Scheiben schneiden. Die Möhren putzen, waschen und schräg in 1 cm dicke Scheiben schneiden.Kohlrabischeiben in Butter andünsten, die Möhren kurz mitdünsten und mit der Brühe und der Sahne aufgiessen. Alles bei mittlerer Hitze zugedeckt 20 bis 25 Minuten garen.Die Würstchen schräg in Scheiben schneiden und mit den Erbsen zum Gemüse geben. Heiss werden lassen.Das Ragout mit Zitronensaft, Zucker, Salz und Pfeffer abschmecken. Den Saucenbinder einstreuen und kurz aufkochen lassen. Die Eigelbe verquirlen, und einrühren (nicht mehr kochen lassen!!!).Die Petersilie hacken und über das Gemüseragout streuen.Mit Kartoffelpüree servieren. Steckrübe und Kartoffeln schälen und in Würfel schneiden. Zwiebel schälen und fein hacken.Die Butter erhitzen, den Rübensirup darin zerlassen und die Steckrübenwürfel darin 3 Minuten braten.Die Zwiebel- und Kartoffelwürfel zugeben und ca. 10 Minuten dünsten. Die Gemüsebrühe aufgießen. Etwas Weizenschrot hinzufügen. Unter Rühren aufkochen und noch ca. 10 Minuten köcheln. Die Suppe pürieren, mit Gewürzen und Sahne verfeinern.Die Sonnenblumenkerne ohne Fett in einer Pfanne bräunen. Petersilie waschen und hacken, beides über die Suppe streuen. Das Rindfleisch in Scheiben von 0,5 cm schneiden. Anschließend feine Streifen schneiden. In einer Pfanne 30 ml Sonnenblumenöl erhitzen und das Fleisch hinein legen. In der Pfanne bildet sich nun Flüssigkeit, das Fleisch solange braten, bis die Flüssigkeit nicht mehr da ist. Das dauert etwa 5 Minuten.Die Zwiebel dünn schneiden und in die Pfanne geben. Die Paprikaschoten zunächst längs halbieren und die Kerne raus holen. Dann dünn schneiden und gleich mit in die Pfanne geben. Auch den Knoblauch und die Tomaten klein schneiden und direkt in die Pfanne geben. Dann die Butter in die Pfanne geben und alles 2 Minuten braten. Anschließend die Dönerkräuter, Salz und Pfeffer dazu geben und alles umrühren. Den Herd ausschalten, die Kräuter sollen nicht gebraten werden, und alles 2 Minuten ruhen lassen.Anschließend jeweils ein Yufka-Teigblatt auf die Pfanne legen und etwa 1 Minute auf der Pfanne lassen, damit das Teigblatt etwas warm und geschmeidig wird.Anschließend das Teigblatt von der Pfanne nehmen, ein Drittel des Pfanneninhalts auf eine Seite des Teiges geben, die zuvor bereitete Joghurtsoße (Cacik) und etwas Salat darauf geben und das Yufka-Teigblatt einrollen. Mit den restlichen Teigblättern ebenso verfahren. Auf Teller legen und servieren. Steakfleisch von jeglichem Fett befreien und quer zur Faser in dünne, mundgerechte Scheibchen schneiden. Die Hälfte vom Öl im Wok erhitzen, bis es fast raucht. Fleisch darin 3-5 Minuten bräunen, dann zur Seite stellen.Den Spargel separat in kochendem Wasser 3-5 Minuten garen (sollte noch bissfest sein). Abseihen und unter kalt fließendem Wasser abschrecken. Gut abtropfen lassen.Das restliche Öl in den Wok geben, stark erhitzen und Knoblauch, Ingwer, Frühlingszwiebeln und Cashews hineingeben. Unter ständigem Rühren 1 Minute braten. Fleisch und Spargel zugeben, mit den restlichen Zutaten für die Soße mischen und solange kochen, bis die Soße angedickt ist. Die Schinkentranchen halbieren. Die Schwarzwurzeln abtropfen lassen und jede (oder jeweils mehrere) in eine halbe Schinkentranche wickeln. In eine ausgebutterte Auflaufform legen.Rahm, Eigelb und geriebenen Käse verquirlen. Nach eigenem Geschmack würzen. Mit einigen Spritzern Cognac abschmecken. Alles über die Schwarzwurzel-Schinkenrollen gießen.Im heißen Backofen bei 220 °C Ober-/Unterhitze 20 Minuten gratinieren. Petersilie darüber streuen.Dazu passt gekochter Reis. Kartoffeln schälen, waschen, vierteln und in kochendem Salzwasser zugedeckt 20 Minuten garen.Milch, Butter, etwas Salz, Pfeffer und Muskat erwärmen. 3/4 des Schnittlauchs in feine Röllchen schneiden.Kartoffeln abgießen ausdampfen lassen. Die ausgekühlten Kartoffeln durch eine Kartoffelpresse drücken oder fein zerstampfen. Die heiße Milchmischung nach und nach mit einem Kochlöffel unterrühren. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Die Schnittlauchröllchen und Röstzwiebeln unterheben.Das Püree in eine Form von ca. 30 cm Länge streichen. Mit einem nassen Löffelrücken 6 Mulden hineindrücken, die Eier hineinschlagen und mit Käse bestreuen.Im vorgeheizten Ofen bei 200° C auf der 2. Schiene von unten 22-25 Minuten backen (Umluft ist nicht geeignet).Den übrigen Schnittlauch in Röllchen schneiden, mit etwas Salz und Pfeffer vermengen und auf dem Auflauf verteilen. Das Fleisch im Öl anbraten. Es sollte gerade durch sein. Mit einem Schaumlöffel aus der Pfanne heben, damit von der Öl-Fleischsaftmischung etwas in der Pfanne bleibt. Fleisch beiseite stellen, salzen und pfeffern.In der heißen Pfanne die Zwiebel glasig dünsten. Die Tomatenstückchen dazugeben, kurz einkochen lassen. Das Currypulver dazugeben. Nach Geschmack mit Salz, Pfeffer und Gemüsebrühe würzen. Die Bananenscheiben dazugeben, ca. 1 Minute mit garen. Das Fleisch wieder dazugeben, heiß werden lassen.Dazu passen Nudeln, Reis oder Quinoa als Beilage.Tipp: Für mehr Soße etwas Sahne oder Gemüsebrühe angießen. Den Fisch (meiner hatte knapp 800 g) waschen und trocken tupfen. Aus dem Salz und dem Pfeffer im Mörser eine Mischung herstellen. Den Fisch damit innen und außen würzen. Innen mit der Hälfte der Kräuter und der Kräuterbutter bestreichen bzw. füllen. In Alufolie einpacken und bei 180°C ca. 50 min. in den Backofen.In einer Pfanne mit dem Butterschmalz die klein geschnittene Zwiebel anschwitzen, von jeder Senfsorte einen gehäuften Teelöffel dazugeben und mit Creme fraîche glatt rühren. Die restlichen Kräuter in die Soße rühren und mit der Salz- und Pfeffermischung abschmecken. Wer will, kann auch mit Weißwein ablöschen. Dazu passen kleine Kartöffelchen und roter Eichblatt-Salat. Den Reis mit 2 Tassen Wasser/Gemüsebrühe aufsetzen und 1 Tasse als Reserve dazu stellen.Die Brennnesseln und die Taubnesseln grob klein hacken und mit dazugeben. Salzen und die Butter mit dazu geben.15 min nach Anweisung den Reis kochen. Wenn er gar gekocht ist, in eine Tasse geben als Form und auf den Teller stürzen.Bei dem Fisch habe ich auf eine Fertigprodukt (Filegro- Rosmarin-Zitrone /Tiefkühkost) zurück gegriffen.Ansonsten wird das Alaska-Seelachs-Filet mit Zitrone und Rosmarin gewürzt und in Öl ausgebraten. Es kann aber auch jedes andere Fischfilet dazu verwendet werden.Alles zusammen schön auf dem Teller anrichten. Zur Garnierung kann man noch ein paar Brennnesselspitzen darauf legen. Rosenkohl putzen, die Röschen halbieren. Kartoffeln schälen und würfeln. Staudensellerie putzen und in 1 cm große Stücke schneiden. Zwiebeln schälen und würfeln.Öl in einer Pfanne erhitzen, Chili und Zwiebeln darin anbraten. Mit Currypulver und Kurkuma bestreuen. Tomatenmark zugeben und kurz mit anschwitzen (je nach Geschmack 1 EL braunen Zucker zugeben). Rosenkohl, Kartoffeln und Sellerie zugeben. Kurz andünsten und die Brühe angießen. Rosinen zugeben und mit geschlossenem Deckel ca. 15 Minuten köcheln.Die Bananen schälen und in Scheiben schneiden. Die Bananenscheiben und Zitronensaft zugeben und noch einmal 10 Minuten köcheln lassen. Die Sahne nicht ganz steif schlagen und unter das Rosenkohl-Curry heben. Mit Petersilie bestreut servieren. Den Backofen auf 150 Grad vorheizen. Öl in einem Bräter erhitzen und das Fleisch darin bei mittlerer Hitze von allen Seiten anbraten und wieder herausnehmen.Grob geschnittenes Gemüse mit dem Tomatenmark in das restliche Öl geben, Puderzucker darüber stäuben und hell karamellisieren lassen. Mit etwas Rotwein ablöschen, einkochen lassen und dann mit der Brühe und dem übrigen Rotwein auffüllen. Das Fleisch mit den Gewürzen - ohne Zitrusschalen - dazugeben.Den Wildschweinbraten zugedeckt im Ofen auf mittlerer Schiene etwa 2,5 Stunden weich schmoren. Das Fleisch aus dem Bräter nehmen und warm stellen.Die Sauce durch ein Sieb in einen Topf gießen, das Gemüse dabei etwas ausdrücken. Die Speisestärke mit wenig kaltem Wasser glatt rühren, unter die Sauce rühren und 2 Minuten köcheln lassen. Hagebuttenmark, Senf, Zitrusschalen einrühren, etwas ziehen lassen, kalte Butter einrühren und eventuell mit Salz, Pfeffer und geriebenem Meerrettich abschmecken. Zwiebel in kleine Stücke schneiden und in dem Öl anbraten, Karottenstücke und Lauchringe in den Topf geben, kurze Zeit mitbraten. Mit dem Mehl bestäuben, umrühren und dann mit der Gemüsebrühe ablöschen. Ca. 20-25 Minuten köcheln lassen. Dann die Suppe mit einem Pürierstab gut durchmixen, Sahne dazu, salzen und pfeffern. Zum Schluss die Petersilie drüber streuen. Das Rindfleisch in Scheiben von 0,5 cm schneiden. Anschließend feine Streifen schneiden. In einer Pfanne 30 ml Sonnenblumenöl erhitzen und das Fleisch hinein legen. In der Pfanne bildet sich nun Flüssigkeit, das Fleisch solange braten, bis die Flüssigkeit nicht mehr da ist. Das dauert etwa 5 Minuten.Die Zwiebel dünn schneiden und in die Pfanne geben. Die Paprikaschoten zunächst längs halbieren und die Kerne raus holen. Dann dünn schneiden und gleich mit in die Pfanne geben. Auch den Knoblauch und die Tomaten klein schneiden und direkt in die Pfanne geben. Dann die Butter in die Pfanne geben und alles 2 Minuten braten. Anschließend die Dönerkräuter, Salz und Pfeffer dazu geben und alles umrühren. Den Herd ausschalten, die Kräuter sollen nicht gebraten werden, und alles 2 Minuten ruhen lassen.Anschließend jeweils ein Yufka-Teigblatt auf die Pfanne legen und etwa 1 Minute auf der Pfanne lassen, damit das Teigblatt etwas warm und geschmeidig wird.Anschließend das Teigblatt von der Pfanne nehmen, ein Drittel des Pfanneninhalts auf eine Seite des Teiges geben, die zuvor bereitete Joghurtsoße (Cacik) und etwas Salat darauf geben und das Yufka-Teigblatt einrollen. Mit den restlichen Teigblättern ebenso verfahren. Auf Teller legen und servieren. Die Zwetschgen waschen, entsteinen und halbieren.In einer Schüssel die Zwetschgenhälften mit dem Zucker, 1 TL Zimt, Zitronensaft und Marsala mischen. Anschließend die Zwetschgen in einer mit Butter eingefetteten Auflauf- oder Quicheform (28 cm) verteilen.Ofen auf 180°C vorheizen.In einer zweiten Schüssel vermischt ihr die Haferflocken, braunen Zucker, 1/2 TL Zimt und Mehl. Nun knetet ihr die weiche Butter ein bis sich alles vermischt hat und verstreut die Mischung krümelweise über die Zwetschgen.Zwetschgen-Crumble für ca. 40 Min. goldbraun backen. Wer die Krümel noch etwas knuspriger und knackig braun mag, kann zum Schluss kurz die Grillfunktion am Ofen einstellen bis die gewünschte Bräune erreicht ist.Zwetschgen-Crumble schmeckt am besten, wenn ihr ihn noch heiß serviert.Dazu passt Schlagsahne oder Vanilleeis. Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen, Fleisch scharf anbraten, mit Mehl bestäuben, würzen und aus der Pfanne nehmen.Butter zugeben, Knoblauch und Rosmarin andünsten. Balsamico, Sahne und Brühe zugeben, aufkochen und etwa 10 Minuten einköcheln lassen.Fleisch inkl. ausgetretener Flüssigkeit wieder zugeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Dazu gibt's bei mir Polenta und gedämpfte oder karamellisierte Karotten. Das Hähnchen innen und außen abspülen, trocken tupfen, innen und außen leicht salzen und pfeffern. Schalotten abziehen, fein würfeln. Petersilie waschen, trocken schütteln. Elektroofen auf 200°C heizen.Butterschmalz in einem Bräter erhitzen. Hähnchen darin rundum anbraten und herausnehmen. 2/3 der Schalottenwürfel im Bratfett andünsten. Ein paar Petersilienstängel zufügen. Hähnchen (Brust nach unten) drauflegen, die Hälfte des Weines angießen. Hähnchen im Ofen auf der untersten Schiene 50 Minuten braten.Zitronen heiß abwaschen, trockenreiben und in dünne Scheiben schneiden. Nach der Hälfte der Bratzeit das Hähnchen wenden, dabei die Zitronenscheiben unter das Geflügel legen. Den übrigen Wein angießen. Den Reis in reichlich kochendem Salzwasser nach Packungsaufschrift garen.Tomaten überbrühen, häuten, vierteln und entkernen, dann in kleine Würfel schneiden. Die übrigen Schalotten in erhitzter Butter anschwitzen, Tomaten kurz mitdünsten.Während der letzten 10 Minuten das Hähnchen bei 225°C braten. Fleisch aus dem Bräter nehmen, warm stellen. Bratenfond (ohne Zitronenscheiben) durch ein Sieb in einen Topf gießen. 100 ml Wasser zufügen, Speisestärke einrühren, erhitzen, salzen und pfeffern. Reis mit Tomaten mischen.Hähnchen auf einer Platte mit den Zitronenscheiben und übrigen Petersilienstängeln dekorativ anrichten. Tomatenreis dazu reichen. Mit Supreme vom Perlhuhn sind die Brüste gemeint, die mit der Haut und dem anhängenden Flügelknochen bis zum ersten Gelenk ausgelöst werden. Aus optischen Gründen wird noch das Fleisch vom Flügelknochen abgeschabt, so dass der Knochen frei liegt.Für das Risotto zunächst die Graupen in einem Sieb gründlich waschen und in der Brühe 5 Minuten kochen. Herdplatte ausstellen und die Gerstenkörner im geschlossenen Topf 50-60 Minuten ausquellen lassen. Anschließend die Körner auf einem Sieb mit kaltem Wasser so lange durchspülen, bis das Wasser klar bleibt, dann gut abtropfen lassen.Spargel im unteren Drittel schälen, die Köpfe im Ganzen abtrennen und die restlichen Stangen in feine Röllchen schneiden. Lauchzwiebeln in Rauten von etwa gleicher Länge der Spargelstückchen schneiden. Aus Möhre und Radieschen eine Brunoise schneiden, das sind feinste Würfelchen von etwa 1-2 mm Kantenlänge.1 EL Butter in einer Pfanne schmelzen, Spargel und Lauchzwiebeln darin etwa 5 Minuten bei mittlerer Hitze braten. Hin und wieder schwenken und mit einer Prise Zucker würzen. Möhren- und Radieschenbrunoise zufügen, unterheben, etwa 5 Minuten mitgaren, schwenken und das Pfannengemüse mit Salz und Pfeffer abschmecken.1 EL Butter in einem Topf schmelzen, Graupen darin kurz anschwitzen, das Pfannengemüse zufügen, unterheben und das Risotto mit Salz und Pfeffer nachschmecken.Zwischenzeitlich die Sauce vorbereiten. Dafür die Schalotte in 1 TL Butter farblos anschwitzen, mit Wermut ablöschen und etwas einkochen lassen. 6 cl Champagner (den letzten Schluck zurück behalten) und den Geflügelfond zufügen, aufkochen und etwa 10 Minuten leise einkochen lassen. Eigelb mit der Sahne mischen und in die Sauce einrühren. Sie sollte zwar heiß gehalten werden, aber nicht mehr kochen, sonst gerinnt sie. Zum Schluss den letzten Schluck Champagner zufügen und zur Bindung noch einige eiskalte Butterstückchen unterrühren. Abschmecken mit Salz, Kurkuma, und Cayenne.Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen, Perlhuhnbrüste mit Salz und Pfeffer einreiben und auf der Hautseite etwa 2 Minuten scharf anbraten. Danach die Hitze auf die Hälfte herunterstellen und den Garfortschritt an den Seiten beobachten. Sobald das zunächst glasige Fleisch bis etwas über die Hälfte weiß, also gar geworden ist, Brüste wenden und auf ausgestellter Platte gar ziehen lassen. Das Fleisch sollte durchgegart sein, aber nur soweit, dass es im Anschnitt noch feucht ist.Vor dem Servieren die Sauce mit Pürierstab schaumig aufmixen. Damit wird das Volumen erhöht und es wird für den Kalorienbewussten Esser weniger der gehaltvollen Sauce ohne spürbaren Geschmacksverlust benötigt. Die Zwiebeln würfeln und das Öl erhitzen. Die Zwiebeln anschwitzen, den Reis zugeben und mit der Gemüsebrühe ablöschen. 1 TL Salz dazugeben und dann 15 Min. köcheln lassen.Dann Möhren, Petersilie und Linsen zum Reis geben. Erneut aufkochen und ca. 20 Min. weitergaren. 3 - 4 Minuten vor Ende der Garzeit Leinsamen und Mandeln dazugeben. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.Den Backofen auf 180 °C (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Eine Kastenform einfetten.Die Reismasse etwas abkühlen lassen und die Eier dazugeben. Alles gut vermischen. Die Masse in die Form geben und glatt streichen.Den Braten mit etwas flüssiger Butter oder Olivenöl bestreichen, damit er nicht austrocknet. Ca. 50 Minuten backen. 1. Die Eier mit etwas Milch, geriebenem Parmesan, einer Prise Salz und den kleingeschnittenen Kräutern in einer Schüssel mit einem Schneebesen gut durchmischen und cremig schlagen.2. Etwas Butter in einer Pfanne zum Schmelzen bringen, und sobald die Butter geschmolzen ist die Eiermischung in die Pfanne geben.3. Die Hitze etwas runterstellen und die Eier mit einem Deckel auf der Pfanne für ca. 15-20 Minuten braten lassen. Wenn die Masse fest geworden ist, wird die Frittata gewendet und weitere 5 Minuten auf der anderen Seite gebraten.4. Die Frittata auf einen großen Teller geben, mit ein paar Kräutern garnieren und servieren. Frischkäse mit der gewürfelten Zwiebel, Salz, Pfeffer und Edelsüß-Paprika verrühren. Kräuter und Creme fraiche zufügen. Käsemasse in die Koteletts einfüllen und mit Holzspießen zustecken, mit Pfeffer bestreuen.In heißem Butterschmalz von jeder Seite 7-8 Minuten langsam braten, warm stellen. Bratensatz mit Wasser und Weißwein ablöschen. Etwas einkochen lassen, mit Creme fraiche binden und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Beilage: Gemischter Salat und Pommes frites Zwiebel, Knoblauch schälen und klein würfeln. Das Gemüse schälen, putzen und waschen. Möhren, Petersilienwurzeln, Sellerie in Stücke schneiden. Steckrübe in Stifte schneiden. Kohl in Streifen schneiden. Brokkoli in Röschen teilen.Das Fleisch im heißen Öl anbraten. Mit Salz und Cayennepfeffer würzen. Zwiebel, Knobi kurz mit andünsten.Möhren, Petersilienwurzeln, Sellerie und Steckrüben dazu und einige Minuten mitdünsten.Brokkoli, Kohl dazu und kurz mitdünsten.Die Brühe angießen, aufkochen und ca. 8 min. köcheln lassen.Chili putzen, in Ringe schneiden und zum Gemüse geben.Das Fleisch herausnehmen, in Scheiben schneiden, wieder zum Gemüse geben.Die Suppe mit Salz, Cayennepfeffer und Zitrussaft abschmecken. Zwiebeln fein hacken und in einem Topf mit wenig Öl kurz andünsten. Schmand, gepressten Knoblauch, Kräuter und Senf zufügen, kurz aufkochen und 5 Minuten leicht köcheln. Vom Herd nehmen und erkalten lassen.Die Schnitzel (am besten mit einem Pfannenboden) klopfen, salzen, pfeffern, beidseitig zuerst in Mehl, dann im Ei und schließlich im Paniermehl wenden und in einer Pfanne mit nicht zu wenig Fett goldgelb ausbraten. Schnitzel auf Tellern anrichten und Soße darüber geben.Dazu gibt es eine Zitronenscheibe und Petersilienkartoffeln. Auch Pommes, Bratkartoffeln oder Kroketten munden dazu. Ein frischer gemischter Salat der Saison rundet das Gericht ab.Tipp: Für das Originalrezept empfiehlt es sich, die Soße schon etwa ein bis zwei Stunden vor der Mahlzeit zuzubereiten, aber auch warm oder heiß ist sie ein Genuss. Frische Kräuter optimieren den Geschmack der Schmandmischung. Für den Boden aus den ersten 6 Zutaten einen Mürbeteig kneten und 30 Minuten kaltstellen. In eine gefettete Form geben, einen Rand formen.Die gewürfelten Zwiebeln und den Knoblauch im Öl anschwitzen, den Spinat dazugeben und mit den Gewürzen abschmecken. Die restlichen Zutaten dazugeben und alles gut vermengen. Die Mischung auf den Teig geben. Die Quiche im vorgeheizten Backofen bei 180°C (Ober-/Unterhitze) ca. 30 min. backen.Tipp: Der Quicheteig ist Ideal für jede Art von pikanten Torten. Wer Kalorien sparen möchte, kann einen Teil der Butter durch Magerquark ersetzen (es klappt auch sehr gut mit 20 g Butter und 80 g Magerquark).Wer möchte, kann auch Rahmspinat verwenden, dann einfach die Creme fraîche weglassen. Die Fischfilets in mundgerechte Stücke schneiden.Zwiebeln in Olivenöl anschwitzen, Knoblauch dazu pressen. Mit Wein ablöschen. Die Nudeln dazu geben, mit Brühe auffüllen, das Lorbeerblatt dazugeben und die Suppe 5 Minuten köcheln lassen. Dann Möhren, Sellerie und Lauch dazu geben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken, alles weitere 5 Minuten köcheln lassen. Nudeln und Gemüse sollten gar, aber nicht zu weich sein.Zum Schluss die Fischstücke und die Pilze dazu geben, und 5 Minuten nur noch ziehen lassen, die Suppe darf nicht mehr köcheln, die Temperatur entsprechend reduzieren. In die fertige Suppe den Dill und die Petersilie geben.Ciabatta dazu reichen. Nudeln in Salzwasser bissfest kochen. Brokkoli putzen, waschen, in kleine Röschen teilen und ebenso bissfest garen. Den gekochten Schinken fein würfeln. Diese Zutaten vermischt in eine Auflaufform geben. Aus Schmand, Sahne und Milch eine Soße herstellen und diese mit Salz, Pfeffer und evtl. Muskat würzen. Soße über den Auflauf geben. Mit Reibekäse bestreuen und bei 180°C etwa 20 Minuten goldbraun überbacken. Die gewürfelten Zwiebeln in dem Fett anschwitzen, den zerrupften Thunfisch zugeben und mit der gehackten Petersilie bestreuen. Die gequirlten und gewürzten Eier darüber gießen und stocken lassen. Das Omelett zusammenrollen oder flach lassen und servieren.Als Beilage Bratkartoffeln und grüner Salat. Den Gulasch evtl. in kleinere Stücke schneiden. In einem großen Topf das Öl erhitzen und den Speck darin "auslassen". Den Gulasch darin rundherum anbraten und die Zwiebel und Paprikastreifen hinzufügen. Unter Rühren andünsten. Mit Salz, Pfeffer, Paprika und Cayennepfeffer bestreuen. Tomatenmark unterrühren. Mais, Kidneybohnen, Champignonscheiben, Tomatenstücke und Brühe unterrühren.Jetzt kommt alles in eine große, flache, gefettete Auflaufform. Den Käse darüber streuen und Butterflöckchen darauf setzen. Die Form auf das Rost des Backofens schieben.Heißluft: 160°C nicht vorgeheizt, 40 Min.Dazu reicht man frisches Baguette oder Fladenbrot. Wer mag, kann dieses Gericht auch auf dem Herd im Topf, bei milder Hitze, weiter garen, dann braucht es allerdings ca. 1 Std. (der Käse wird hier erst kurz vor dem Servieren darüber gegeben). Das Gemüse schälen und würfeln. Zwiebeln und Knoblauch abziehen und zerkleinern.Das Öl in einem großen Topf erhitzen und das Hackfleisch darin anbraten. Sobald es anfängt Farbe zu nehmen, die Zwiebeln hinzufügen und so lange weiterbraten, bis das Hackfleisch fast braun ist. Jetzt den Knoblauch, das Tomatenmark, die Kartoffeln und die Möhren zugeben. Kurz mitschwitzen und mit der Brühe ablöschen. Lorbeerblatt, Kümmel, Majoran und Muskat zugeben. Aufkochen lassen und etwa 10 Minuten auf kleiner Flamme köcheln. Jetzt die Mairübchen zugeben und in weiteren 10 Minuten bissfest garen - dann sollten auch die Möhren und Kartoffeln weich sein. Das Paprikapulver, den Zucker und den Schmelzkäse zufügen und unter mehrmaligem Umrühren auflösen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und evtl. mit Petersilie bestreut servieren. Meerrettich mit den flüssigen Zutaten (Limette bis Honig) mischen, über Nacht zugedeckt kühlen.Das Zanderfilet abbrausen, trocken tupfen und in 1-2 cm-breite Streifen schneiden. Die Knollen der Frühlingszwiebeln auf 5 cm kürzen, bis 1 cm vor dem Wurzelansatz öfter längs einschneiden. 10 Minuten in Eiswasser legen.Zwiebelgrün in feine Ringe schneiden. Limettensaft, Sojasauce und Sherry mit Stärke und Salz verrühren. Zander und abgetropfte Frühlingszwiebeln darin 30 Minuten marinieren.Für den Meerrettich die Erdbeeren abbrausen, trocken tupfen und entkelchen. 100 g fein würfeln, mit etwas Puderzucker 15 Minuten ziehen lassen, die übrigen Früchte mit restlichem Zucker pürieren. Beides mit Meerrettich und Zwiebelgrün (einige Ringe beiseite legen) vermischen. Eigelb glatt rühren und mit einem Holzlöffel behutsam in 400 ml Eiswasser rühren. Das gesiebte Mehl auf einmal dazugeben, vorsichtig untermengen. Der Teig kann ruhig noch kleine Klumpen haben, ist er zu glatt, verklebt er nämlich.Den Zander und die Frühlingszwiebeln abtropfen lassen, in Mehl wenden, durch den Teig ziehen und in 1-2 Minuten unter mehrmaligem Wenden im 170 Grad heißen Fett frittieren. Auf Küchenkrepp abtropfen lassen, warm stellen. Auf die gleiche Art die Minze ausbacken.Meerrettich auf 4 Tellern verstreichen, frittierte Häppchen, Joghurt und Zwiebelringe darauf anrichten, servieren. Zwiebel schälen und hacken. Tomaten waschen und in kleine Würfel schneiden.Öl im Topf erhitzen und Zwiebel darin andünsten. Die Linsen zugeben und kurz mit anbraten. Tomaten und Brühe zufügen und mit Harissa und Honig würzen. Deckel auf den Topf legen und alles ca. 40 Minuten bei kleiner Hitze köcheln lassen.Rechtzeitig vor Ende der Garzeit die Nudeln aufsetzten und al dente kochen. Abgießen und portionsweise auf Tellern verteilen. Linsen mit Salz abschmecken und auf die Nudeln geben.Zum Schluss den Joghurt mit Knoblauch und Minze abschmecken und auf jede Portion einen Klecks verteilen. Den Speck in feine Streifen schneiden. Die Tomaten enthäuten, entkernen, das Fruchtfleisch klein schneiden und durch ein Sieb streichen. Die Petersilie und die Zwiebel fein hacken. Knoblauchzehen in feine Scheiben schneiden.In einem Topf 4 Liter Salzwasser aufkochen, 400 g Penne darin 5 Minuten vorgaren.In einer großen Pfanne 2 EL Butter erwärmen. Speck und Zwiebeln hineingeben und auf kleiner Hitze unter Rühren dünsten ohne Farbe nehmen zu lassen. Knoblauch, passierte Tomaten und die Chilischoten unterrühren, mit Salz und Pfeffer würzen. Auf kleiner Hitze weiter köcheln lassen.Penne abgießen, vom heißen Kochwasser einige EL zurückbehalten. Penne nur kurz abtropfen lassen und unter die Sauce mischen. Das Ganze auf kleiner Flamme weiter köcheln lassen, bis die Nudeln al dente sind. Wenn nötig vom Kochwasser nachgießen. Evtl. die Chilischoten entfernen. Nochmals mit Salz und Pfeffer nachwürzen.Je nach Belieben mit dem Käse mischen, in einer vorgewärmten Schüssel oder tiefen Tellern anrichten und mit der Petersilie bestreuen. Oder den frisch geriebenen Käse separat dazu servieren, damit sich jeder Gast nach seinem Bedarf bedienen kann.Wichtig: Der Käse sollte erst kurz vor Gebrauch gerieben werden, denn schon nach zehn Minuten fängt er an der Luft an zu oxidieren. Das heißt, er verändert seinen feinen Geschmack.Ich mache dieses Gericht meist ohne Speck, dafür mit etwas mehr Butter. So schmeckt es auch sehr gut. Das Rindfleisch in Scheiben von 0,5 cm schneiden. Anschließend feine Streifen schneiden. In einer Pfanne 30 ml Sonnenblumenöl erhitzen und das Fleisch hinein legen. In der Pfanne bildet sich nun Flüssigkeit, das Fleisch solange braten, bis die Flüssigkeit nicht mehr da ist. Das dauert etwa 5 Minuten.Die Zwiebel dünn schneiden und in die Pfanne geben. Die Paprikaschoten zunächst längs halbieren und die Kerne raus holen. Dann dünn schneiden und gleich mit in die Pfanne geben. Auch den Knoblauch und die Tomaten klein schneiden und direkt in die Pfanne geben. Dann die Butter in die Pfanne geben und alles 2 Minuten braten. Anschließend die Dönerkräuter, Salz und Pfeffer dazu geben und alles umrühren. Den Herd ausschalten, die Kräuter sollen nicht gebraten werden, und alles 2 Minuten ruhen lassen.Anschließend jeweils ein Yufka-Teigblatt auf die Pfanne legen und etwa 1 Minute auf der Pfanne lassen, damit das Teigblatt etwas warm und geschmeidig wird.Anschließend das Teigblatt von der Pfanne nehmen, ein Drittel des Pfanneninhalts auf eine Seite des Teiges geben, die zuvor bereitete Joghurtsoße (Cacik) und etwas Salat darauf geben und das Yufka-Teigblatt einrollen. Mit den restlichen Teigblättern ebenso verfahren. Auf Teller legen und servieren. Sauerrahm und Crème fraîche mit der Brühe verrühren und diese Mischung in eine große Auflaufform füllen.Die gut gewaschenen Kartoffeln mehrfach einschneiden, aber nicht ganz durchschneiden, sie sollen an der Unterseite noch zusammenhängen. Die Abstände zwischen den Schnitten sollten so ähnlich sein wie bei einem Eierschneider.Die Kartoffeln mit der geschnittenen Seite nach oben in die Form setzen, aber nur nebeneinander, nicht übereinander stapeln, sodass sie etwa zur Hälfte in der Soße sitzen. Bei 200 °C ca. 45 - 60 Minuten backen, bis die Kartoffeln fast gar sind.In der Zwischenzeit die Butter zerlassen, Katenschinken und Rosmarin hinzu fügen sowie die Toastbrotwürfel dazu mischen. Diese Mischung auf den Kartoffeln verteilen und noch einmal so lange backen, bis die Brotwürfel schön braun sind und die Kartoffeln gar.Dazu Blattsalat servieren. Kartoffeln waschen, in leicht gesalzenem Wasser ca. 20 min. garen. Abgießen, etwas abkühlen lassen, pellen und in Scheiben schneiden.Brokkoli in der heißen Brühe ca. 3 min. blanchieren und abtropfen lassen.Estragon und Majoran abbrausen, Blättchen abzupfen.Schinken locker aufrollen. Reihenweise Kartoffelscheiben, Brokkoliröschen und den Schinken in eine gefettete Auflaufform füllen. Eier mit Sahne verrühren, mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen. Kräuter unterrühren und die Masse über das Gemüse gießen.Gorgonzola mit der Gabel grob zerdrücken, mit Pinienkernen mischen und darauf verteilen.Auflauf im vorgeheizten Backofen bei 180°C ca. 25 min. backen. Die Linsen, das Salz, das Kurkuma, das Currypulver und die Hälfte der Curryblätter in Wasser kochen. Nach ca. 10 Minuten die Kokosmilch hinzufügen und weiter köcheln lassen.Die Zwiebeln und den Knoblauch klein hacken und zusammen mit den restlichen Curryblättern im Öl anbraten. Wenn es anfängt, braun zu werden, die klein gehackte Chilischote dazugeben.Die Zwiebelmischung anschließend unter das Dhal mischen und mit Reis servieren.Wer mag, kann das Dhal auch mit Ingwer, Kardamom oder einer Zimtstange verfeinern. Den würfelig geschnittenen Speck mit geriebenen Zwiebeln hellgelb anbraten und das grobwürfelig geschnittene Fleisch, mit Salz und Paprika gewürzt, zugeben. 10 bis 15 Minuten anbraten, mit der Brühe auffüllen, den gewaschenen Reis zugeben und zugedeckt garen lassen. Vor dem Anrichten mit Reibekäse bestreuen. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Die Kartoffeln gar kochen, danach abkühlen lassen, pellen und dann einmal längs und zweimal quer durchschneiden, sodass große Würfel entstehen. Nun in eine Schüssel geben und beiseitestellen.Die Butter in einer Pfanne zerlassen. Den Knoblauch fein hacken, Ingwer schälen und reiben. Knoblauch und Ingwer mit den Gewürzen in der zerlassenen Butter 1 min auf höchster Stufe anbraten. Nun die Kartoffeln dazugeben und mehrere Minuten auf mittlerer Stufe braten. Die Kartoffeln mehrmals wenden bis sie rundherum mit den Gewürzen bedeckt sind.Tipp: Dazu schmeckt Joghurt mit frischem Koriander. Rindfleisch mit Sojasauce und Sherry beträufeln.Die Zuckerschoten putzen und in Stücke schneiden. In kochendem und gesalzenem Wasser etwa 4 Min. garen und anschließend abgießen.Das Fleisch in Öl kurz anbraten. Die Mango schälen und in kleine Stücke schneiden. Mangostücke zusammen mit den Zuckerschoten zufügen und kurz mitbraten. Mit Sojasauce und Cayennepfeffer abschmecken. Anrichten und mit Sesamsamen bestreuen.Dazu Reis reichen. Spargel in Stücke schneiden und Möhren würfeln. Beides in 1/2 l kochendem Salzwasser ca. 8 Min. dünsten. Abtropfen lassen, dabei 3/8 l Gemüsewasser abmessen.Zwiebel fein würfeln, Fleisch würfeln und in einem Bräter anbraten. Zwiebeln zugeben und dünsten. Mit abgemessenem Gemüsewasser ablöschen. Aufkochen und Hühnerbrühe einrühren. Mehl und Sahne glattrühren und zusammen mit Orangensaft in den Fond rühren. Alles ca. 10 Min. köcheln lassen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Gemüse und Kräuter unter das Ragout heben und erhitzen. Schwarzwurzel schälen, in Stücke schneiden und in Essigwasser legen. Wirsing in breite Streifen schneiden. Schwarzwurzeln abtropfen und in Salzwasser ca. 12 Minuten kochen. Nach ca. 4 Minuten Wirsing zufügen. Abtropfen lassen, Garwasser auffangen.Linsen in kochendem Salzwasser bei schwacher Hitze 8-10 Minuten garen, abtropfen lassen. Kasseler in kleine Würfel schneiden. Mit Gemüse und Linsen in einer gefetteten Auflaufform verteilen. Fett erhitzen. Mehl darin anschwitzen. Mit 1/8 l Gemüsewasser, der Gemüsebrühe und der Milch unter Rühren ablöschen und aufkochen. Käse fein reiben, Hälfte in der Soße schmelzen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Soße über dem Gemüse verteilen. Im vorgeheizten Ofen bei 200°C (Umluft 175°C) ca. 30 Minuten garen. Nach der Hälfte der Garzeit den restlichen Käse über den Auflauf streuen. Die Karpfen ausnehmen, filetieren, enthäuten und entgräten. In gleichgroße Stücke zerschneiden (4x4 cm).Die Paprikaschoten halbieren und entkernen. Mit der Hautseite unter den Grill legen, bis sich Bläschen auf der Haut zeigen. Im Eiswasser abschrecken und die Haut abziehen. Das Fruchtfleisch in kleine Würfelchen schneiden.Die Butter in einer Kasserolle aufschäumen und die Hälfte der Paprikawürfel darin anschwenken. Mit Wermut, Fischfond und Crème double auffüllen und auf die Hälfte einkochen. Einige Paprikawürfel beiseite legen. Das Paprikagemüse mit dem Pürierstab kräftig aufschlagen und durch ein feines Sieb gießen.Die Karpfenstücke in Butter 5-6 Minuten braten.Die Sauce aufkochen, würzen, die eiskalte Butter unterrühren und zum Schluss die Schlagsahne und die restlichen Paprikawürfel unterheben.Dazu Salzkartoffel und Lollo Rosso. Die Mettwürstchen in Scheiben schneiden und etwas anbraten und mit dem Grünkohl und den Kartoffeln in eine Auflaufform schichten. Zwischendurch mit Salz und Pfeffer würzen. Dann die Fleischbrühe mit Sahne und Ei verschlagen und würzen. Den Auflauf dann mit dem geriebenen Käse bestreuen und bei ca. 200 Grad 45 Min. garen. Möhren schälen und nach Belieben klein schneiden.Gemüsebrühe und die Möhren in den Topf geben und erhitzen. Wenn das Wasser kocht, die Suppennudeln oder Reis dazugeben. Kochen, bis Gemüse und Nudeln gar sind. Abschmecken mit den Gewürzen. Die Zwiebel schälen, würfeln und in dem Öl schön andünsten. Dann das Hackfleisch zufügen und leicht anbraten. Nun kommen die kleingehackten Knoblauchzehen dazu, damit sie nicht zu braun werden. Jetzt nacheinander in etwas zeitlichem Abstand die Paprikaschote, die Zucchini, die Aubergine, die Fleischtomaten und die Champignons zufügen, alles gewürfelt. Jetzt mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver und den Kräutern der Provence abschmecken. Zum Schluss mit den passierten Tomaten auffüllen und ca. 10 Minuten weiter köcheln lassen.Dazu schmeckt einfach nur Baguettebrot oder auch Reis.Tipp: Wer es noch etwas würziger mag, kann mit Instantbrühe, z.B. aus dem Reformhaus, abschmecken. Die Hähnchenbrustfilets schräg gegen die Fasern in dünne Streifen schneiden und zum Marinieren mit Sojasauce und Knoblauch vermischen. Im Kühlschrank eine Stunde ruhen lassen.2 EL Sesamöl in einem Wok erhitzen und das marinierte Fleisch unter Rühren darin etwa 5 Minuten braten, dann aus dem Wok nehmen und warm halten.Wieder 2 EL Sesamöl im Wok erhitzen und zunächst Ingwer, Chili und Lauchzwiebeln unter Rühren anschwitzen, anschließend das restliche Gemüse dazu geben. Wein, Pflaumensauce und Chilisauce zufügen. Das Gemüse bei mittlerer Hitze unter häufigem Rühren so lange braten, bis das Gemüse gar ist, aber noch Biss hat. Die Flüssigkeit mit etwas Speisestärke binden.Zum Schluss das Fleisch wieder in den Wok geben und mit dem Gemüse vermischen. Mit Pfeffer und Salz abschmecken.Als Beilage passt Basmatireis sehr gut dazu. Milch, Dotter und Mehl versprudeln. Zucker, Vanillezucker, Rosinen, Salz, Rum, Orangenaroma, Vanillearoma unterrühren. Geschmolzene Butter dazugeben. Dann die geschlagene Sahne und den geschlagenen Eischnee unterheben.In einer heißen Pfanne in etwas Butter in Portionen zu je 3 Schöpfer herausbacken, jede Seite ca. 2 Min. mit dem Pfannenheber gleich in Stücke teilen. Mit Staubzucker bestreuen. Linsen 1-2 Stunden in kaltem Wasser einweichen.Die Zwiebeln mit der Schale halbieren und in 1,5 L Wasser mit den Lorbeerblättern und den Pfefferkörnern aufkochen. Hähnchenbrust zufügen und bei schwacher Hitze etwa 30 Minuten köcheln lassen.Möhren putzen und in Scheiben schneiden. Den Sellerie schälen und würfeln. Paprika halbieren, putzen und in Streifen schneiden. Porree putzen, in Ringe schneiden und waschen.Die Linsen abgießen und gründlich abspülen. Die Hähnchenbrust herausnehmen, Brühe durch ein Sieb gießen und 1 1/4 Liter Brühe abmessen. Die Linsen darin ca. 30 Minuten garen. Möhren und Sellerie ca. 15 Minuten vor Ende der Garzeit zufügen. Fleisch von Haut und Knochen lösen, in Scheiben schneiden. Mit Paprika und Porree ca. 5 Minuten vor Ende der Garzeit zum Eintopf geben. Mit Salz und Pfeffer würzen.Wer mag, kann zum Schluss mit der Petersilie garnieren. Die Möhren schälen, den Lauch und die Zucchini waschen und alles in dünne Scheiben schneiden.Die Kartoffeln ebenfalls schälen und anschließend in kleine Würfel schneiden.Etwas Fett in einen Topf geben und zuerst den Lauch hineingeben und kurz anbraten lassen. Anschließend das restliche Gemüse hinzugeben, bis auf die Zucchini. Alles kurz anbraten und mit dem Wasser ablöschen.Einen Deckel auf den Topf geben und das Gemüse bei niedriger Einstellung ca. 10 Minuten köcheln lassen. Die Zucchini hinzugeben und nochmals 5 Minuten köcheln lassen. Anschließend die Creme fraiche, sowie die Gewürze und Brühe hinzugeben und kurz aufkochen.Für die Omelettes 4 Eier verquirlen und mit etwas Salz und Pfeffer würzen. Aus den Eiern 2 Omelettes backen. Zum Schluss die Omelettes mit der Gemüsemischung füllen. Zuerst die Zwiebel, Paprika und Zucchini in Würfel schneiden. Dann das Hähnchenfleisch in einer Pfanne in etwas Öl anbraten. Mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen. Das Gemüse dazugeben und kurz mitbraten. Die Dose mit den Tomatenstücken dazugeben und ca. 20 Minuten köcheln lassen. Die Sauce sollte nicht zu dünn sein. Nach Belieben mit Salsa, Salz und Pfeffer abschmecken.Die Wraps nach Packungsanweisung erwärmen. Dann schnell mit Frischkäse bestreichen und mit ca. zwei Salatblättern belegen. Zuletzt etwas Füllung auf den Salat geben. Nach Belieben zusammenrollen oder falten oder einfach so servieren. Wir geben noch ein paar Tropfen Salsa oben drauf. Den Brokkoli waschen, den Strunk schälen, klein scheiden und Brokkoli in Röschen teilen.Gemüsebrühe zum Kochen bringen. Brokkoli und Milch dazugeben, aufkochen und bei schwacher Hitze etwa 15 Minuten kochen lassen.Den Brokkoli anschließend mit der Kochflüssigkeit pürieren. Den Frischkäse, Zitronensaft, Salz und Muskat hinzufügen. Alles noch mal miteinander verrühren, nochmals kurz aufkochen lassen und sofort servieren. Öl erhitzen und Hack krümelig braten. Fein gehackte Zwiebel mitdünsten. Salzen, pfeffern. Alles etwas abkühlen lassen.Für die Béchamelsauce die Butter erhitzen. Sobald sie aufschäumt, Mehl zufügen und mit einem Schneebesen schnell verrühren. Die heiße Milch unter ständigem Rühren langsam dazugießen, aufkochen lassen und 15 Minuten ausquellen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. In die etwas abgekühlte Sauce den Joghurt rühren.Kohlrabi, Möhre und Kartoffeln schälen und mit dem Gurkenhobel in feine Scheiben schneiden. Eine breite Auflaufform ausfetten, das Gemüse dachziegelartig einschichten und dazwischen die Hackfleischkrümel streuen. Salzen und pfeffern. Zum Schluss die Béchamelsauce über das Gemüse verteilen, so dass alles bedeckt ist. Butterflöckchen darüber geben.Im heißen Backofen bei 200 Grad 40 Minuten backen. Fein gehackte Zwiebeln anrösten. Alte Brötchen in Wasser einweichen und gut ausdrücken. Putenhackfleisch mit den gerösteten Zwiebeln, den Brötchen, Semmelbröseln, 2 Eiern, Salz, Pfeffer und Majoran gut verrühren und Knödel formen. Die Fleischknödel ca. 15 Minuten im siedenden Salzwasser ziehen lassen.Für die Sauce Butter erhitzen. Mehl darin hellbraun rösten, mit Rinderbrühe und ca. Sahne aufgießen, aufkochen lassen. Gehackte Basilikumblätter und Petersilie sowie Estragonblätter zur Sauce geben.Für den Linsenstrudel die Linsen gut abtropfen lassen. 100 g fein gehackte Zwiebel in erhitztem Fett anrösten. Linsen, Zwiebeln, 2 Eier, 1 Bund gehackte Petersilie, Salz, Pfeffer und Knoblauchzehen gut durchmischen. Zwei Strudelblätter übereinander legen, mit flüssiger Butter beträufeln und die Teigränder mit versprudeltem Ei bestreichen. Die Linsenmasse darauf verteilen, einrollen. Mit dem restlichen, versprudelten Ei bestreichen und bei 180 Grad im vor geheiztem Backrohr ca. 30 Minuten backen.Vor dem Aufschneiden kurz rasten lassen. Mit Knödeln und Kräutersauce servieren. Den Käse fein reiben, die saure Sahne mit etwas Paprikapulver glatt rühren. Das Mehl in eine große Rührschüssel sieben. 50 g Käse dazu geben und mit dem Mehl mischen. Die Butter in Flocken, etwas Kreuzkümmel, Salz und Pfeffer zufügen und alles zu einem glatten Teig kneten. Dabei löffelweise 150 ml saure Sahne untermischen.Den Backofen auf 200 Grad vorheizen, das Backblech einfetten.Den Teig auf der mit Mehl bestäubten Arbeitsfläche etwa 1 cm dick ausrollen. 5 cm große Taler ausstechen und auf das Backblech legen. Die Taler mit der restlichen sauren Sahne bestreichen und mit dem verbliebenen Käse und der Petersilie bestreuen. 15 Minuten backen und noch warm servieren. Die frischen Spätzle in kochendes Wasser geben und ca. 2 Minuten kochen, bis sie oben schwimmen. Dann die Spätzle abschöpfen, mit kaltem Wasser abschrecken und beiseite stellen.Die Zwiebel schälen und fein würfeln. 1 EL Öl in einem Topf erhitzen, die Zwiebelwürfel hinzufügen und glasig anschwitzen. Milch und Sahne hinzufügen, aufkochen lassen und mit Salz, Pfeffer und Brühe nach Geschmack würzen. Dann den Käse einstreuen und schmelzen lassen. Nun die Spätzle hinzufügen und verrühren. Am Schluss die Petersilie hinzufügen.Dazu passt ein frischer Salat. Den Ofen auf 170 Grad vorheizen.Anschließend schlägt man die Eier in eine Schüssel, verrührt sie mit einer Gabel und gibt das Wasser und das Salz dazu.Nun legt man Backpapier in einem tiefen Backblech oder einer feuerfesten Form aus und gießt die zerschlagenen Eier hinein. Danach kommen die Würstchen, der Mais, die Erbsen und die Cherrytomaten darauf - und ab in den Ofen für ca. 25 Minuten.Wer will, kann natürlich auf das Omelett auch noch Zwiebeln, Knoblauch und Käse tun, das schmeckt auch sehr gut!Als Beilage empfiehlt sich vielleicht ein leckerer Salat? Fisch säubern, säuern, mit Salz und Pfeffer würzen und mit Senf bestreichen. Der Länge nach in 2-3 cm breite Streifen schneiden.Tomaten in Scheiben schneiden. Fischstreifen und leicht gesalzene Tomatenscheiben abwechselnd in sich überlappenden Reihen in eine gefettete Auflaufform schichten.Gewürfelte Zwiebel in etwas Öl Farbe nehmen lassen, über dem Auflauf verteilen. Zuletzt den geriebenen Käse darüber geben.Im vorgeheizten Ofen bei 200 Grad etwa 20 min überbacken.Dazu mögen wir am liebsten kleine Petersilienkartöffelchen.Variante: kleine frische Basilikumblättchen zwischen die Reihen stecken und mitbacken Die Forellen schuppen, waschen und trockentupfen. Mit Salz und Pfeffer komplett (auch die Bauchhöhle) würzen und in die Bauchhöhle dick Petersilie einlegen. Die Butter in 4 flache Stücke schneiden und in den Bauchraum geben. Den Fisch in die Folie legen. Das Gemüse putzen und in kleine (sehr wichtig, sonst ist der Fisch fertig, aber das Gemüse nicht!) Würfel schneiden, außer bei den Champignons, diese schneidet man ganz normal in Scheiben.Das Gemüse in die Alufolie zum Fisch legen, die Alufolie schließen und bei 200° im Backofen ca. 40 Min braten.Man kann auch andere Fische in der gleichen Größe nehmen (z.B. Flussbarsch). Das Tolle ist aber auch, dass das Gemüse nicht zwingend ist, da man einfach nehmen kann, was gerade im Garten ist, oder worauf man Lust hat. Das Gemüse kalt abspülen. Die Paprikaschote putzen, in etwa 2 cm lange Streifen schneiden und zur Seite stellen. Die Peperoni einmal längs aufschneiden und die Kerne entfernen (wer es schärfer mag, kann sie auch drin lassen). Dann fein würfeln und zu den Paprikastreifen geben. Die Zucchini längs halbieren und in feine Scheiben schneiden.Das Öl in einem Topf erhitzen und die Zucchinischeiben darin etwa 5 Min. andünsten. Dann die Paprikastreifen und Peperonistückchen dazugeben und nochmals kurz dünsten. Das Currypulver über das Gemüse streuen und unterrühren. Dann alles mit dem Fischfond und dem Sherry bzw. Reiswein ablöschen. Sobald die Flüssigkeit beginnt heiß zu werden, die Kokosmilch angießen und alles etwa 5 Min. leise köcheln lassen.Währenddessen den Fisch in mundgerechte Würfel schneiden. Die Zwiebel schälen und ebenfalls würfeln. Das Fischfilet und die Zwiebel in die Sauce geben und bei schwacher Hitze nochmals 5 Min. gar ziehen lassen.Sobald der Fisch gar ist, das Ragout mit Salz, Pfeffer und Koriander abschmecken und mit Korianderblättchen garniert servieren.Dazu passt am besten Langkornreis. Steaks aus dem Kühlschrank nehmen. Zwiebeln schälen, halbieren und in Streifen schneiden. Öl in einem kleinen Topf erhitzen, Zwiebeln darin glasig dünsten. Zucker, Salz und Rotweinessig dazugeben, Hitze reduzieren, abdecken und ca. 30 Min. schmoren lassen. Mit Pfeffer abschmecken.Steaks mit Salz und Pfeffer würzen. Wenig Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen. Die Steaks darin bei starker Hitze, je nach gewünschter Garstufe und Dicke des Fleisches, von jeder Seite etwa 2­‐4 Min. braten und anschließend in Alufolie wickeln.Baguette quer in 4 Sandwiches teilen und jeweils längs halbieren. Die Oberseite mit Mayonnaise bestreichen, die Unterseite mit der Zwiebelmarmelade. Steaks dünn aufschneiden und die Sandwiches damit belegen. Zusammenklappen und genießen. Die Kartoffeln schälen, waschen und in Würfel schneiden. In einem Topf in der Brühe 10 min. garen. Dann Erbsen und Sahne zu den Kartoffeln geben und alles weitere 5 Minuten köcheln lassen. Dann zerstampfen und das Püree mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken.Den Backofen auf 120 °C (Ober-/Unterhitze, Umluft: 100 °C) vorheizen. Die Fischfilets abbrausen, trocknen, mit Zitronensaft beträufeln, salzen und pfeffern. Ich wende ihn gerne noch in etwas Mehl.In einer Pfanne im heißen Butterschmalz von beiden Seiten goldbraun braten. Herausnehmen, in eine Auflaufform legen und im Ofen in 8 - 10 Minuten (je nach Dicke der Filets) gar ziehen lassen.Derweil den Speck klein schneiden und in der Pfanne bei mittlerer Hitze knusprig auslassen. Den Fisch anrichten und den Speck darauf verteilen.Mit dem Püree und evtl. Dill und Zitronenspalten garnieren. Dazu mache ich gerne einen ganz einfachen Gurkensalat.440 Kcal pro Portion. Alle Zutaten für den Teig (die Kartoffeln noch warm) verkneten und ca. 15 min. ruhen lassen. Sollte der Teig zu weich sein, noch etwas Mehl hinzufügen. Auf der bemehlten Arbeitsfläche zu einer dicken Rolle formen und in Stücke teilen - bei recht großen Erdbeeren in etwa 16, bei Mittleren in etwa 20 Teile.Dann jedes Stück auf der gut bemehlten Fläche mit dem Handballen flach drücken, eine Erdbeere draufsetzen, mit dem Teig umhüllen, gut verschließen und mit den Händen zu einem Knödel formen. Die Knödel in schwach kochendem, gesalzenen Wasser etwa 10 Minuten kochen lassen.Für den Erdbeerdip währenddessen die restlichen Erdbeeren und den Zucker mit dem Zauberstab pürieren. Für den zweiten Dip den Sauerrahm mit Zitronensaft und Puderzucker gut vermischen.Für die Butterbrösel die Butter in einer großen Pfanne zerlassen. Brösel, Zucker und Zimt beigeben und bei mittlerer Hitze ein wenig anrösten. Die Knödel vorsichtig aus dem Kochwasser heben, abtropfen lassen und in den Butterbröseln wälzen.Die Knödel auf Tellern mit je einem Klecks weißem und rotem Dip anrichten, evtl. die Rote durch die weiße Soße ziehen, und nach Belieben mit Puderzucker bestreuen.Diese Knödel gibt es bei uns jedes Jahr in der Erdbeerzeit. Sie machen zwar etwas Mühe und "teigklebrige" Hände aber das Geschmackserlebnis macht das garantiert wett ...Tipp: Meist richte ich mir eine weitere entsprechende Menge Beeren für 1 x Knödel her und friere sie ein, damit sie auch außerhalb der Saison einmal auf den Tisch kommen. Für die Erdbeersoße lasse ich sie auftauen, in die Knödel gebe ich sie noch tiefgekühlt und koche diese dann ca. 5 Min. länger. Die Nudeln in Salzwasser kochen und abtropfen lassen.Den Fleischkäse in Würfel schneiden und in einer Pfanne mit wenig Fett anbraten. Lauch in feine Ringe schneiden und zum Fleischkäse geben und kurz mit braten. Mit Brühe ablöschen. Frischkäse, Schmand und Senf einrühren. Die Nudeln dazu geben. Soßenbinder einrühren, bis die Soße die gewünschte Konsistenz erreicht hat. Mit Salz, Pfeffer und Gewürzen nach Geschmack abschmecken. Zum Schluss noch einen Schuss Essig unterrühren, dass alles leicht säuerlich schmeckt.Ich habe das Gericht auch schön öfter mit Käse überbacken, das schmeckt auch sehr gut! Den Ofen auf 220 Grad (Umluft nicht empfehlenswert) vorheizen. Knoblauch fein hacken. Mit Oregano und Öl verrühren. Von den Tomaten den Stielansatz entfernen. Tomaten in Scheiben schneiden. Mozzarella gut abtropfen lassen, halbieren und in dünne Scheiben schneiden.Fladenbrot mit einem großen Sägemesser waagerecht halbieren. Brothälften mit den Schnittflächen nach oben auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Brote mit der Hälfte des Würzöls beträufeln. Mit Tomaten- und Mozzarellascheiben belegen und mit dem restlichen Öl beträufeln.Im heißen Backofen auf der mittleren Schiene 15 Min. backen. Inzwischen Basilikumblätter von den Stielen zupfen. Rauke putzen und waschen. Parmesan mit einem Sparschäler in Scheiben hobeln.Fladenbrotpizza aus dem Ofen nehmen. Mit Salz und Pfeffer würzen, mit Basilikum, Rauke und Parmesan bestreuen und sofort mit Essig beträufelt servieren. Den Couscous nach Packungsanweisung mit einem Stich Butter quellen lassen.Zwiebeln, Paprika, Tomaten und Gurken in kleine Würfel schneiden und unter den fertig aufgequollenen Couscous geben. Gut verrühren und gut mit Salz und Pfeffer würzen. Die Rosinen kurz in Wasser einweichen, bis sie sich etwas vollgesogen haben und weich werden. Gut abtropfen lassen und dann in den Salat mischen.Die Pinienkerne und Sonnenblumenkerne leicht anrösten, Vorsicht, verbrennt schnell, und mit dem klein geschnittenen Feta unter den Salat heben. Die Minze und die Petersilie möglichst klein hacken und ebenfalls untermengen.Da der Salat ohne eine leichte Vinaigrette zu trocken wird, mit den restlichen Zutaten eine Soße anrühren. Ich gebe einfach ein paar Tropfen Öl und Essig, einen Schuss Tomatenmark sowie Honig und Senf auf den Couscous und vermische alles. Dies wiederhole ich, bis er mir saftig und gut gewürzt erscheint.Tipp:Ein Spritzer Zitrone schadet ebenfalls nicht, ggf. Zitronenessig verwenden, falls vorhanden.Wer es scharf möchte kann auch Sambal Oelek oder eine frische Chilischote beigeben. Reis wie gewohnt in Salzwasser garen. Fleisch abbrausen, abtrocknen und in feine Streifen schneiden. Lauchzwiebeln und Chilischote putzen. Helle Zwiebelteile schräg in 2cm lange Stücke teilen. Das Grün und die Chilischote fein hacken und beiseite stellen.Das Öl im Wok erhitzen. Die Fleischscheiben darin anbraten, den geschälten Knoblauch darüber drücken. Fleisch zur Seite schieben, den abgetropften Reis samt den Zwiebelstücken etwa 2 Min. in der Pfanne rühren.Die Eier mit Sojasoße und etwas Salz verquirlen. Mit Reis und Fleisch vermischen und rühren bis die Eier gestockt sind.Petersilie abspülen, trocken tupfen und grob hacken. Samt Chilischote und Zwiebelgrün über den Reis streuen. Paprika waschen, putzen, in Streifen schneiden. Abgezogene Zwiebel in Ringe schneiden. Knoblauchzehe pellen und zerdrücken. Lammfleisch klein würfeln.Margarine erhitzen, Zwiebeln darin andünsten. Knoblauch, Lammfleisch und Paprikastreifen dazugeben und kurz schmoren. Mit Paprikapulver würzen und mit Gemüsebrühe aufgießen. Zum Kochen bringen und die Langkorn-Wildreis-Mischung einstreuen. Alles einmal aufkochen lassen, dann bei geringer Hitze ca. 20 - 25 Minuten garen.Nach Wunsch mit Salz und Pfeffer nachwürzen. Schwarzwurzel schälen, in Stücke schneiden und in Essigwasser legen. Wirsing in breite Streifen schneiden. Schwarzwurzeln abtropfen und in Salzwasser ca. 12 Minuten kochen. Nach ca. 4 Minuten Wirsing zufügen. Abtropfen lassen, Garwasser auffangen.Linsen in kochendem Salzwasser bei schwacher Hitze 8-10 Minuten garen, abtropfen lassen. Kasseler in kleine Würfel schneiden. Mit Gemüse und Linsen in einer gefetteten Auflaufform verteilen. Fett erhitzen. Mehl darin anschwitzen. Mit 1/8 l Gemüsewasser, der Gemüsebrühe und der Milch unter Rühren ablöschen und aufkochen. Käse fein reiben, Hälfte in der Soße schmelzen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Soße über dem Gemüse verteilen. Im vorgeheizten Ofen bei 200°C (Umluft 175°C) ca. 30 Minuten garen. Nach der Hälfte der Garzeit den restlichen Käse über den Auflauf streuen. 2 EL geschälte Tomaten sehr fein hacken und in Butter mit etwas Zucker kurz schwenken. Die Sahne dazugeben und mit Salz und Pfeffer und einer Prise Oregano würzen. Wer es etwas schärfer mag, mit Chilipulver ergänzen. 10 - 15 Minuten köcheln lassen.Die Eier mit gepresstem Knoblauch, Petersilie, Salz, Pfeffer und Muskat gut verquirlen.Fett in der Pfanne schmelzen lassen, die Eier dazugeben, die Flüssigkeit soll den Boden voll bedecken. Auf milder Hitze mit der Rückseite eines Löffels immer gut verteilen. Ab und zu mit dem Löffel den Teig reißen, damit das noch flüssige Ei den Pfannenboden berührt. Es soll nur die untere Seite gebraten werden!Tomate, Schinken, Mozzarella sehr fein hacken und auf einer Hälfte des Omeletts verteilen. Die andere Hälfte vorsichtig darauf klappen. Es sieht dann so wie ein Halbmond aus.Den Backofen auf circa 180 Grad vorheizen, am besten die Grilloberseite. Etwas Tomatensoße und großzügig Parmesan auf das Omelett geben und die Pfanne in den Backofen schieben. So lange überbacken, bis der Parmesan geschmolzen ist.Die Tomatensoße auf einem Teller verteilen, das Omelett darauf geben und mit Petersilie und Parmesan bestreut warm servieren. Rote Bete waschen, trocknen und in Alufolie mit der glänzenden Seite nach innen einwickeln. In den kalten Backofen geben und bei 180° etwa 75 Minuten garen. Gemüse etwas abkühlen lassen, anschließend schälen und in Scheiben hobeln.Kartoffeln schälen und roh in etwa gleich große Scheiben wie bei den Rote Beten hobeln.Sahne aufkochen, vom Herd nehmen, die Knoblauchzehe hineinpressen und das Eigelb unterrühren. Würzen mit Pfeffer, Salz und Muskat.Eine Auflaufform mit Butter ausstreichen und Kartoffeln und Rote Beten in Reihen wechselweise schichten. Die Sahne darüber gießen, evtl. noch ein paar Butterflöcken darauf verteilen, und im vorgeheizten Backofen bei 200° Ober- und Unterhitze ca. 30 Minuten backen. Kürbisfleisch in 1 cm große Würfel schneiden.Lauch putzen, längs aufschneiden, gründlich waschen und in feine Ringe schneiden. Etwas Lauchgrün zum Garnieren beiseite legen.Putenbrustfilets fein schnetzeln und mit Salz und Pfeffer würzen.Öl in einer Pfanne erhitzen, Putenfleisch rundherum scharf anbraten und wieder aus der Pfanne nehmen. Lauch und Kürbis in die Pfanne geben, kurz anbraten, dann mit der Brühe ablöschen und zugedeckt etwa 5 Minuten dünsten lassen.Creme fraîche und Putenfleisch zum Gemüse geben, gründlich umrühren und noch einmal kurz aufkochen lassen, dann mit Salz und Pfeffer würzen.Geschnetzelte auf Tellern anrichten - z.B. mit grünen Bandnudeln als Beilage - und mit je einem Löffel Preiselbeeren sowie etwas Lauchgrün garnieren. Sahne, Schmand, Pfeffer, Salz und Dill verrühren.Den Apfel, die Gewürzgurken in kleine Würfel schneiden, Tomaten in 1/4 schneiden, Zwiebel in Ringe. Matjesfilet in Stücke schneiden. Alles verrühren und durchziehen lassen. Dazu schmecken Pellkartoffeln.Die Matjes nach Bedarf ca. 2 Std. vorher wässern. Das Fleisch ca. 2-3 Minuten scharf in heißem Öl (ich bevorzuge Rapsöl) anbraten und in Alufolie warm halten. Hitze zurücknehmen und die in Streifen geschnittenen Zwiebeln glasig dünsten (evtl. noch etwas Öl zugeben).Bratensatz und Zwiebeln mit etwas Wasser ablöschen und den Schmand und die beiden Senfsorten einrühren. Fleisch salzen und pfeffern und wieder in die Pfanne geben. Kurz heiß werden lassen und mit Paprikapulver, Salz und Pfeffer abschmecken.Zum Schluss fein gehackte Petersilie unterrühren.Sollte die Sauce zu dickflüssig sein, einfach etwas Brühe (Instant) dazu geben.Wir mögen dazu grüne Böhnchen und Kroketten. Bohnen putzen. Zwiebeln in Spalten schneiden. Pilze putzen und in Scheiben schneiden. Fleisch mit Küchenpapier trocken tupfen. Die Fettränder in Abständen leicht einritzen (sonst wölbt sich das Fleisch). Steaks mit Salz und Pfeffer würzen, in Mehl wenden und etwas abklopfen.Butterschmalz in einer großen Pfanne erhitzen. Fleisch darin von beiden Seiten kräftig anbraten. Zwiebeln und Pilze in die Pfanne geben und mit anbraten. Brühe und Kapern einrühren und aufkochen lassen. Bei schwacher Hitze ca. 20 Min. schmoren lassen.Inzwischen Bohnen in Salzwasser ca. 12 - 15 Min. kochen, abtropfen lassen und in 8 Bündel teilen. Jedes Bündel in eine Speckscheibe wickeln. Bündel in einer Pfanne ohne Fett unter ständigem Wenden kurz braten. Petersilie hacken.Steaks warm halten. Senf und Zitronensaft in die Pfanne rühren, aufkochen. Mit Soßenbinder andicken, würzen. Alles anrichten. Mit Petersilie bestreuen.Dazu passen TK-Kartoffelbällchen, die man in der Zwischenzeit auf einem Backblech verteilt und nach Anweisung gart. Den Römertopf gut wässern.In der Zwischenzeit das Hackfleisch mit den Eiern, den Gewürzen (nicht zu knapp!), Zwiebeln, Knoblauch und den in heißer Milch eingeweicht und ausgedrückten Brötchen vermischen. Aus der Hackfleischmasse einen Laib formen und im Römertopf anrichten. Es sollte rundum noch genug Platz für die Soße und die Champignons sein.Darauf dann dicht die Speckscheiben legen, so dass sie den Laib bedecken und etwas zusammen halten (anbraten und umwickeln sind nicht nötig).Nun Joghurt, die Hälfte der sauren Sahne, das Tomatenmark und den Bratenfond gut miteinander vermischen (Schneebesen) und rundum angießen.Den geschlossenen Römertopf in den KALTEN Ofen schieben und bei 180°C Umluft (200°C Ober-Unterhitze) ca. 70 min. schmoren. Dann die Champignons zugeben und weitere 45 min. schmoren.Zum Servieren den Hackbraten aus dem Römertopf nehmen, in Scheiben schneiden und warm stellen. Die Soße mit den Champignons nochmals abschmecken, evtl. etwas binden und nochmal abschmecken und getrennt zum Fleisch reichen.Gut macht sich auch eine Garnitur aus kurz angebratenen Paprika und Tomaten.Dazu passen Spätzle oder Kartoffeln (Salzkartoffeln, Kartoffelpüree), Semmelknödel... und ein grüner Salat. Die gehackte Zwiebel in Öl anbraten, das Hack dazugeben und krümelig braten.Sauerkraut und etwas Brühe dazugeben, Lorbeerblatt, Kümmel und Pfefferkörner ebenfalls. Die Paprikapaste unterrühren, die Cranberries sowie den Cranberrysaft dazugeben und dann alles zugedeckt ca. 30 Minuten schmoren.Würzig mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken, dann die Nudeln und so viel Brühe dazugeben, dass die Nudeln knapp bedeckt sind. Noch ca. 8 Minuten köcheln lassen, bis die Nudeln gar, aber noch bissfest sind, dann nochmal abschmecken.Auf Teller geben und mit einem Klecks Crème fraîche oben darauf servieren. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Reis in kochendes Salzwasser geben und körnig kochen. Auf einem Sieb abtropfen lassen. Öl erhitzen, Zwiebel darin glasig dünsten. Hackfleisch zugeben und kurz durchbraten. Bananen schälen und in Scheiben schneiden. Mit Tomatenmark, Brühe und Reis zu der Fleischmasse geben. Alles gut mischen und mit den Gewürzen kräftig abschmecken. Dazu paßt ein gemischter Salat. Die Kaninchenteile kalt abspülen und mit Küchenpapier abtrocknen, mit Salz und Pfeffer einreiben und mit Mehl bestäuben.Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Kaninchenteile bei guter Mittelhitze rundherum hellbraun anbraten. Die Pfanne beiseite stellen. Fleischteile abtropfen lassen, in eine ofenfeste Form legen und zugedeckt warm halten.Die Zwiebel schälen und in dünne Scheiben schneiden. Die Knoblauchknolle abspülen. Die Tomaten achteln, die Stielansätze und Kerne entfernen und in Würfel schneiden. Die Pfanne mit dem Fett erneut mittelstark erhitzen. Die Zwiebelscheiben glasig dünsten, Tomaten und Knoblauchknolle zufügen, zwei Minuten dünsten. Lorbeerblätter und Gewürze unterrühren, Wein und Essig zugeben und alles kräftig aufkochen.Die Zutaten aus der Pfanne über die Kaninchenteile gießen und das Gericht in der geschlossenen Form etwa 40 Minuten garen.Die Orangen waschen, abtrocknen, in Spalten schneiden und zum Servieren auf das Kaninchen geben. Sollten keine unbehandelten Orangen zu beschaffen sein - normale nehmen und das Kaninchen mit Filets dekorieren.Als Beilage genügt ein frisches Baguette, da das Gericht für sich schon sehr aromatisch ist. Wer mag, kann den weichen Knoblauch bei Tisch aus den Schalen drücken und mitessen.Die Gewürzkombination ist sehr orientalisch. Die Ursprünge des Rezeptes stammt schließlich aus den arabischen Zeiten Mallorcas und hat bisher jedem geschmeckt.Das passende Getränk - ein trockener, aber fruchtiger Rotwein. Zuerst den Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.Paprika und Tomaten waschen, putzen, Paprika entkernen und beides in Spalten schneiden. Zwiebeln schälen, halbieren und in Spalten schneiden. Mozzarella in Scheiben schneiden.Das Gemüse in einer Schüssel mischen, kräftig salzen und pfeffern und mit dem Olivenöl vermengen. Die Kräuter waschen und trocken tupfen.Das Gemüse auf 4 Bögen Backpapier verteilen. Mit den Kräutern - evtl. etwas zum Garnieren beiseite legen - und jeweils 3 - 4 Scheiben Mozzarella belegen. Kirschtomaten waschen, in Scheiben schneiden und auf dem Mozzarella verteilen. Zu Päckchen packen und mit Küchengarn verschnüren.Die gut verschlossenen Päckchen auf ein Backblech legen und im vorgeheizten Backofen ca. 25 Min. garen.Wenn die Päckchen als Vorspeise genommen werden, schmeckt dazu sehr gut Ciabatta/ Baguette/ Weißbrot, um den Sud aufzutunken.Als Hauptgericht passt sehr gut gebratenes Fischfilet oder auch kurzgebratenes Fleisch. Die Putenbrust in 5 dicke Stücke schneiden. Diese ruhig schon würzen und kurz, aber kräftig in der Pfanne im heißen Butterschmalz anbraten. Herausnehmen, mit jeweils einem Speckstreifen umwickeln und warmhalten.Die Gnocchi nach Packungsbeschreibung garen und abgießen. Eine Auflaufform mit Butterschmalz auspinseln und die Gnocchi hineinlegen.In der Fleischpfanne langsam den Spinat (ich hatte die Würfelchen, die sich sehr gut portionieren lassen) mit Gorgonzola, Sahne, die ganze und leicht angedrückte Knoblauchzehe (kann dann später gut entfernt werden) und Hühnerbrühe erhitzen. So lange rühren, bis der Käse geschmolzen ist. Mit Muskat, Pfeffer und Salz abschmecken.Das Fleisch auf den Gnocchi verteilen und die Zwischenräume mit der Spinat-Gorgonzola-Sauce auffüllen. Das Fleisch sollte weitestgehend frei von Sauce bleiben, damit der Speck eine Chance bekommt, kross zu werden. Die Pinienkerne über das Ganze streuen und leicht mit Parmesan bestreuen.Im vorgeheizten Ofen bei 175°C ca. 40 Min. garen.Noch besser schmeckt es natürlich mit selbstgemachten Gnocchi, dann fällt es aber nicht mehr in die Rubrik "schnelle Küche". Mehl, Butter, Ei, Mineralwasser und Salz zu einem Mürbeteig verkneten und für 1/2 Stunde in den Kühlschrank legen.Paprikaschoten entkernen und fein würfeln, Zwiebeln schälen und ebenfalls würfeln. Das Gemüse in einer Pfanne bei geschlossenem Deckel so lange anschwitzen, bis es glasig ist und etwas an Volumen verloren hat, das dauert ca. 15 - 20 Minuten. Das Gemüse vom Herd nehmen und auskühlen lassen.Den Teig ausrollen und eine gefettete 26er Springform damit auskleiden, den Boden mehrfach mit einer Gabel einstechen.Gemüse, Eier, Käse, Ajvar, Tomatenmark und Crème fraîche miteinander verrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Masse gleichmäßig in der Springform verteilen.Bei 200° ca. 35 - 45 Minuten backen. Warm servieren.Die Quiche kann auch kalt gegessen werden oder nochmals aufgewärmt werden. Die feingehackte Zwiebel in einem Topf mit Öl glasig dünsten. Das Sauerkraut, den Weißwein, 50g Zucker, Lorbeerblätter und den El Butter dazugeben und ca. 5 Min. kochen lassen. Die in kleine Würfel geschnittenen Zwiebeln (500g) in einer Pfanne in Öl anbraten. Das Hackfleisch dazu geben, mit Pfeffer, Salz und Paprika deftig würzen, ca.10 Min. braten. Dabei ständig rühren, damit das Hackfleisch locker bleibt. Das Sauerkraut in eine gefettete, feuerfeste Form geben, das Hackfleisch darauf verteilen. Die gekochten Kartoffeln in Scheiben schneiden und damit abdecken. Die Paprikastreifen und den feingeschnittenen Lauch darüber streuen, die Creme fraiche in Flöckchen und den geriebenen Käse darauf verteilen. Im vorgeheizten Backofen bei 180°C ca.25-30 Min. überbacken. Mehl, Hefe, Zitronenschale und Salz mit einem Löffel zu einer homogenen Masse verrühren. Dann die Butter und den Zucker in einem kleinen Töpfchen unter ständigem Rühren erhitzen, bis die Butter geschmolzen ist. Milch dazugeben, nochmals kurz erwärmen und mit dem Finger testen, ob die Flüssigkeit lauwarm ist, damit die Hefe optimal wirken kann. Nun beides zusammengeben und per Hand kräftig durchkneten, der Teig sollte dabei nicht mehr am Schüsselrand kleben bleiben und beim Drücken ganz leicht aufreißen, dann ist er optimal.Nun den Teig aus der Schüssel nehmen, zu einer langen Wurst rollen und etwa zwiebelgroße Stücke abzupfen. Diese auf ein Brett setzen, wo sie, mit einem Geschirrhandtuch abgedeckt, 30 Minuten gehen müssen. Normalerweise sollten es etwa 12-14 Teigbällchen sein.Aus diesen Bällchen könnte man nun Dampfnudeln machen. Eine ebenso leckere Variante stellt aber die Zimtnudel dar. In der Pfalz werden diese auch als Backofeknepp bezeichnet, da sie nicht in der Pfanne, sondern im Ofen heranwachsen.Etwas Butter in einem kleinen Töpfchen auf dem Herd zergehen lassen. Die Teigportionen damit einpinseln und durch das Zimt-Zucker-Gemisch rollen. Nun dicht aneinander in eine gefettete Auflaufform setzen. Im vorgeheizten Ofen bei etwa 150°C backen, bis sie sichtbar gewachsen sind und schön knusprig aussehen (etwa 25 Minuten).Neben einer Suppe als Vorspeise kann man dazu auch eine Vanillesoße oder Weinsoße (aus trockenem Riesling oder lieblichem Morio Muskat), aber auch Obstsalat oder Pudding reichen. Das Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und darin Frühlingszwiebeln, Knoblauch und Kreuzkümmel anbraten. Tomaten, Cayennepfeffer, Salz und Pfeffer dazugeben (falls die Tomaten nicht süß genug sind, evtl. einen halben TL Zucker hinzufügen). Ca. 15 min. köcheln lassen, bis die Tomaten gar, aber nicht völlig zerfallen sind.4 Eier gleichmäßig verteilt über die übrigen Zutaten in die Pfanne schlagen. Eiweiß mit der Gabel auflockern und 1 - 2 min. stocken lassen. Mit Petersilie und Koriander bestreuen.Mit Weißbrot servieren. Gerne auch wahlweise Hummus dazu reichen. Die Butter erhitzen und die Zwiebeln darin glasig anschwitzen. Die gehackten Maronen dazugeben und mit dem Fond auffüllen. Auf kleiner Flamme 30 Minuten kochen lassen.Dann die Sahne und die Milch dazugeben und weitere 5 Minuten köcheln lassen. Mit dem Mixstab fein pürieren und mit den Gewürzen abschmecken. Milch, Salz und Vanillezucker aufkochen lassen. Grieß einrühren und den Topf vom Herd ziehen. Den Grieß 5 Minuten ausquellen lassen.Die Äpfel vierteln und in Würfel schneiden, mit Zitronensaft beträufeln. Eigelb mit Zucker schaumig aufschlagen, Quark und Grieß esslöffelweise unterrühren. Apfelstücke unterheben. Eiweiß steif schlagen und ebenfalls unterheben.Die Masse in eine gefettete Auflaufform geben und bei 200 Grad ca. 50 Minuten backen. Nach der Hälfte der Zeit mit Mandelblättchen bestreuen.Dazu passt Vanillesauce. 1 Zwiebel, 1 Knoblauchzehe, Koriander und Dill fein hacken und mit Salz, Pfeffer, Zimt und Hackfleisch vermischen. Aus dieser Mischung mit feuchten Händen mittelgroße Bällchen formen. Diese in einer Pfanne mit 100 ml Sonnenblumenöl 10 Minuten lang goldbraun anbraten.Die Tomaten schälen und in Würfel schneiden. Die restlichen Zwiebeln und Knoblauchzehen hacken und im restlichen Öl glasig anschwitzen. Die Tomaten und das Tomatenmark hinzufügen, danach die Fleischbällchen in den Topf geben. 600 ml kaltes Wasser dazugeben und 30 Minuten köcheln lassen. Danach die frische Minze dazugeben und noch mal eine halbe Stunde köcheln lassen.Dieses Gericht passt gut zu arabischem Reis. Dies ist die ägyptische Variante des Rezepts. In der libanesischen Küche wird anstatt Koriander und Dill ein Bund glatter Petersilie verwendet und die Fleischbällchen sind sehr viel kleiner. Die Schnitzel in sehr dünne Streifen schneiden (evtl. im Eisfach anfrieren lassen). Im heißen Öl unter ständigem Rühren ca. 3 Min. anbraten.Die Zwiebel sehr klein würfeln, mit der zerdrückten Knoblauchzehe in Butter glasig dünsten, mit Mehl bestäuben. dann das Fleisch dazugeben. Mit Salz, Pfeffer und Curry würzen. Mit warmer Brühe ablöschen. Nach und nach den Weißwein und die Sahne zugeben. Bis kurz vor dem Kochpunkt erhitzen und ca. 5 Min. köcheln lassen. Den Apfel schälen, entkernen, fein reiben und in die Soße geben. Mit Zitronensaft abschmecken und evtl. nochmals nachwürzen.Die Mandelblättchen in einer Pfanne ohne Fett anrösten. Den in der Zwischenzeit gekochten Reis mit Öl in einer Pfanne kurz braten und die Mandelblättchen dazugeben. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Die eingeweichten Bohnen in kaltem Wasser abspülen. 2,5 l Wasser oder ungesalzene Gemüsebrühe in einen großen Suppentopf gießen und erhitzen. Bohnen, Zwiebelwürfel, Grünkohl, Kartoffelwürfel, Tomatenmark, Essig, Chorizo und Knoblauch zugeben. Bei schwacher Hitze 2 Std. ziehen lassen. Gelegentlich umrühren, damit die Suppe nicht ansetzt. Falls nötig, mehr Wasser oder Brühe zugeben. Wenn die Suppe gar ist, salzen und pfeffern. Herd abschalten, Topf zudecken und die Suppe vor dem Servieren 10 Min. ruhen lassen. Champignons putzen und vierteln, Schinken in Streifen schneiden. Zwiebel und Knoblauch würfeln. Tomaten waschen und entkernen, Salbei klein hacken.Für die Vinaigrette Essig mit Zucker, Salz, Senf und Salbei mischen. Mit dem Olivenöl verrühren, Tomatenwürfel zugeben.Zwiebel in etwas Olivenöl Farbe annehmen lassen, Knoblauch zufügen, Champignons zugeben und braten, zum Schluss kommen die Schinkenstreifen dazu.Nudeln al dente kochen.Mit den Champignons und der Vinaigrette mischen, Parmesan darüber streuen und sofort servieren. Den Geflügelfond aufkochen lassen und den Couscous damit überbrühen. Nach Packungsanweisung quellen lassen. Dann den Couscous mit einer Gabel lockern.Paprikaschoten putzen und in Würfel schneiden. Zucchini putzen und ebenfalls würfeln. Kichererbsen in ein Sieb geben, abbrausen und abtropfen lassen. Die Würste mit kochendem Wasser überbrühen und etwa 5 Minuten darin ziehen lassen.1 EL Öl erhitzen. Paprika- und Zucchiniwürfel darin anbraten. Die abgetropften Kichererbsen dazugeben und kurz mitbraten. Den Topf vom Herd nehmen und den fertigen Couscous unter das Gemüse rühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und warm halten.Die Würste gut trocken tupfen und im restlichen heißen Öl bei mittlerer Hitze rundherum braun braten. Gemüse-Couscous und Bratwürste anrichten und servieren. Sambal Oelek extra dazu reichen. Tomaten überbrühen und häuten, ohne die Stielansätze vierteln. Champignons kurz waschen oder mit einem feuchten Tuch abreiben, möglichst ganz lassen. Die Frühlingszwiebeln waschen, putzen und in Ringe schneiden. Das Brathähnchen waschen und abtrocknen, mit Salz und Pfeffer einreiben. 1-2 Zweige Rosmarin ins Innere des Hähnchens stecken. Die übrigen Rosmarinnadeln und die Thymianblättchen hacken.Einige Tropfen Olivenöl im BERNDES-TERRACOTTA - Bräter auf dem Herd erhitzen, das Hähnchen darin rundherum goldbraun anbraten. Frühlingszwiebeln dazugeben und leicht anbraten, den Knoblauch schälen und dazupressen. Pilze und Tomaten sowie die gehackten Kräuter dazugeben, alles mit Salz und Pfeffer würzen. Den gewässerten Tondeckel auflegen, den Bräter in den kalten (!) Backofen stellen. Hähnchen und Gemüse bei 200 °C Umluft knapp 60 Minuten garen. Vor dem Servieren leicht mit Aceto Balsamico besprühen.Wir empfehlen den ovalen TERRACOTTA® Bräter mit Tondeckel 38 x 24 cm. Frischkäse mit der gewürfelten Zwiebel, Salz, Pfeffer und Edelsüß-Paprika verrühren. Kräuter und Creme fraiche zufügen. Käsemasse in die Koteletts einfüllen und mit Holzspießen zustecken, mit Pfeffer bestreuen.In heißem Butterschmalz von jeder Seite 7-8 Minuten langsam braten, warm stellen. Bratensatz mit Wasser und Weißwein ablöschen. Etwas einkochen lassen, mit Creme fraiche binden und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Beilage: Gemischter Salat und Pommes frites 1. 3 Zwiebeln (100 g) in dünne Ringe schneiden und in einem Topf in 2 El heißem Butterschmalz bei mittlerer Hitze glasig braten. 100 ml trockenen Rotwein zugeben und bei starker Hitze auf die Hälfte einkochen. 200 ml Fleischbrühe zugeben und aufkochen.2. 1 Tl Speisestärke mit etwas kaltem Wasser glatt rühren und in die kochende Zwiebelsauce rühren. Sauce aufkochen und mit Salz und Pfeffer würzen. Blättchen von 6 Stielen Majoran hacken und etwa die Hälfte davon in die Sauce rühren. Sauce warm halten.3. 4 Minutensteaks vom Rind (à 60 g) trocken tupfen und rundum mit Salz und Pfeffer würzen. Bei starker Hitze in 1 El heißem Butterschmalz auf jeder Seite 1 Min. braten. Mit der Sauce anrichten und mit dem restlichen Majoran und 1 El Schnittlauchröllchen bestreut servieren.Nährwerte:375 kcal25 g Eiweiß27 g Fett4 KH Gyros in einer Pfanne scharf anbraten. Dann das Fleisch ohne Sud in eine Auflaufform füllen. Sahne und Schmelzkäse zu dem Sud in der Pfanne geben und aufkochen lassen, bis der Schmelzkäse geschmolzen ist. Dann das Ganze mit Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer und reichlich Metaxa abschmecken und die Sauce gut binden. Es ist nicht schlimm, wenn die Sauce sehr dickflüssig wird, denn das Fleisch lässt auch noch ein bisschen Sud und manchmal gebe ich noch einen Schuss Metaxa über das Fleisch, bevor ich die Sauce darüber gebe. Dann aber die Sauce über das Fleisch geben und mit reichlich Gouda und/oder Mozarella belegen. Bei 150-180 °C im Backofen überbacken, bis der Käse geschmolzen ist und die gewünschte Farbe hat.Dazu schmecken sehr gut Reis, Djuvec-Reis oder Pommes!!! Senf mit den Gewürzen mischen, den Braten im Bräter mit Schweineschmalz anbraten, herausnehmen, Gemüse leicht anrösten, mit Wasser ablöschen, den Braten mit der Senfmischung einreiben, in den Bräter zurück, im Herd bei 180° ca. 75 Min. garen.Als Beilage Speckbohnen in Butter gedünstet, Salzkartoffeln.Dazu ein Dunkles Bier. Frische grüne Bohnen quer schnibbeln in mundgerechte Stücke schneiden. Das Suppengemüse putzen und fein schneiden. Die Kartoffeln schälen und in pommesähnliche kurze Streifen schneiden.In einem großen Topf Wasser hinein geben, das Suppenfleisch zufügen und aufkochen. Dann das Suppengemüse zugeben. Das Ganze anderthalb Stunden köcheln. Dann die Bohnen, die Mettwürste und die Kartoffeln hinzu geben und eine weiter halbe Stunde köcheln. Das Suppenfleisch herausnehmen und in feine Würfel schneiden. Man sollte von vornherein soviel Inhalt bzw. so wenig Wasser verwenden, dass es eine Art Eintopf ergibt. Den Blumenkohl putzen, in feine Röschen zerteilen und in die Suppe geben, weitere 10 Minuten köcheln. Die Mettwurst herausnehmen und in Scheiben schneiden, dann wieder in die Suppe geben. Das Ganze mit Salz, wenig Pfeffer und - wer mag - Maggi abschmecken (ich liebe Maggi, daher spare ich nicht damit). Wer mag, kann noch fein geschnittene Petersilie hinein geben. Heiß servieren.Es wird eine matschige Angelegenheit - es ist eine Suppe aus Großmutters Zeiten - sehr lecker, aber wenig vitaminreich, da alles zerkocht wird. Aber so muss das sein. Diese herrliche Matschsuppe a la Oma ist klasse und würde jeden Chefkoch ins Grab treiben.... Mehl, Hefe, Zucker und Wasser verrühren. Mit einem Tuch abdecken und 30 min an einem warmen Ort gehen lassen.Nachdem der Teig gut aufgegangen ist Salz und Öl dazugeben und mit den Knethaken zu einem glatten Teig verarbeiten. Anschließend noch einmal 30 min gehen lassen.Während der Teig ruht, die Äpfel waschen, vierteln und in dünne Scheiben hobeln.Den Teig auf einer bemehlten Fläche von Hand gut durchkneten. Den Teig dünn ausrollen und auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech ausbreiten. Die vorbereiteten Äpfel darauf verteilen und Zucker und Zimt darüber streuen.Die Pizza bei 180°C im vorgeheizten Ofen ca. 10 min backen. Spargel waschen, schälen und in 4 cm lange Stücke schneiden.In einem Topf Zwiebeln und Knoblauch in etwas Öl anbräunen, Mehl darüber geben, leicht anschwitzen, nach und nach die Brühe und Milch zugeben, dabei gut rühren, damit keine Klumpen entstehen.Hack mit Zwiebel, Ei und evtl. Paniermehl vermischen, würzen und kleine Klößchen formen, mit den Kartoffeln, Spargel und TK-Erbsen in den Eintopf geben, alles 10 bis 15 Minuten garen oder bis das Gemüse weich ist.Mit Salz, Pfeffer, Zucker und Sahne abschmecken. In einer Pfanne das Hackfleisch in etwas Öl mit der gehackten Zwiebel und den fein gewürfelten Knoblauchzehen anbraten. Inzwischen die Schältomaten in ihrem Saft vorsichtig etwas zerstampfen, sodass eine stückige Masse entsteht. Das Hackfleisch mit den Tomaten ablöschen und mit Salz, Pfeffer und etwas Oregano abschmecken.Etwas Tomatensauce in eine Form geben, darauf eine Schicht Teigblätter legen und dann wieder Tomatensauce, etwas geriebenen Käse aufstreuen und dann wieder eine Lasagneschicht, diese wieder mit Tomatensauce und Käse bedecken, wieder Lasagneplatten, Tomatensauce, Käse und zuletzt wieder Teigblätter einschichten. Darauf dann die Crème fraîche streichen und mit Käse bestreuen.Wer mag, kann noch etwas Parmesan darüber streuen.Mit dem Wasser übergießen und bei 200 Grad 30 - 45 Minuten backen.Dieses Rezept ist natürlich nicht das Original, sondern meine extrem vereinfachte Variante. Die Zwiebel halbieren und in feine Streifen schneiden. Die Champignons abbürsten und je nach Größe halbieren oder vierteln. Die Hähnchenbrustfilets in gleichmäßige Streifen oder Würfel schneiden und mit Pfeffer würzen.In einer Pfanne etwas Öl erhitzen und das Fleisch darin portionsweise anbraten und anschließend warm stellen. Danach in der Pfanne die Pilze sowie die Zwiebelstreifen kurz anbraten, mit Balsamico und Honig ablöschen, Brühe zugeben und ca. 2 Minuten köcheln lassen. Zum Binden etwas von der Flüssigkeit entnehmen, diese mit der Speisestärke glatt rühren und wieder in die Pfanne geben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Zum Schluss das Fleisch mit dem entstandenen Bratensaft in die Sauce geben und bei geringer Hitze noch kurz ziehen lassen. Das Backrohr auf 80°C - 100°C Ober-/Unterhitze (Umluft 60°C – 80°C) vorheizen.Die Steaks in etwas erhitztem Olivenöl von beiden Seiten anbraten (Zeit variabel - je nach Größe des Fleisches und gewünschtem Garungsgrad). Dann herausheben, salzen und pfeffern oder sonst nach Belieben würzen. In Alufolie einwickeln und ins Rohr geben.In einer Pfanne die Butter erhitzen, gepressten oder gehackten Knoblauch dazugeben und diesen kurz mitbraten. Kräuter unterrühren und kurz mitbraten. Dann mit Sekt oder Prosecco bzw. Champagner) aufgießen. Etwas einkochen lassen. Garnelen dazugeben und in der Sauce erwärmen. Mit Salz Pfeffer und evtl. auch mit Limettensaft abschmecken.Steaks aus dem Rohr und der Folie nehmen, auf Tellern anrichten, mit den Garnelen und der Sauce überziehen. Sofort servieren.Anmerkungen: Ich gehe von bereits gegarten Garnelen aus. Man kann aber natürlich auch rohe Garnelen verwenden (dann bitte nach jeweiligen Anforderungen garen oder evtl. mit der Butter und dem Knoblauch mitbraten) oder im Fischgeschäft nach bereits mit Kräutern und Knoblauch eingelegten Exemplaren Ausschau halten (und das Öl, wenn es gut ist, evtl. statt der Butter, Kräutern und Knoblauch verwenden).Wer es nicht so "natur" mag, kann die Sauce z.B. auch mit etwas Sahne verfeinern. Dann aber mit dem Limettensaft aufpassen (nicht mehr kochen lassen!), damit sie nicht ausflockt.Die Garnelensauce schmeckt auch ohne Steak - z.B. zu Nudeln, das ergibt dann eventuell eine gute Vorspeise in einem Fischmenü.Dazu schmeckt mir am besten ein grüner Salat und frisches Baguette. Es passt aber auch Safranreis und natürlich jedes Gemüse, das man sonst gerne zu Steak isst.Zum Trinken gibt's dazu bei mir den Rest vom Sekt, der seinen Weg in die Sauce gefunden hat. Aber auch ein eleganter Weißwein freut sich über diese Begleitung. Die Koteletts in der Eiermilch wenden, würzen, panieren. In der Pfanne in heißem Olivenöl gut anbraten, ca. 15 min ziehen lassen bei geschlossenem Deckel. Aus der Pfanne nehmen, auf einen Teller legen, beiseite stellen. Die vorbereitete, in Würfel geschnittenen Paprika, Tomaten u. die Aubergine in das Bratfett geben, evtl. kleingehackten Knoblauch dazu, ca. 15 min schmoren lassen. Nach Geschmack würzen, wer mag, kann einige Spritzer Tabasco dazugeben. Die Koteletts obenauf legen, Deckel auf die Pfanne, Herdplatte aus, mind. 10 min. stehen lassen, damit alles gut durchzieht.Dazu reiche ich Nudeln oder Reis. Grünkohl putzen, welke Blätter und dicke Blattrippen entfernen, gründlich waschen, in kochendes Salzwasser geben, zum Kochen bringen, 1-2 Minuten kochen lassen, abtropfen lassen, grob hacken. Schmalz in einem Topf zerlassen. Zwiebeln abziehen, würfeln, hinzufügen. Wasser hinzugießen, mit Salz, Pfeffer würzen, etwa 30 Minuten kochen lassen. Kasseler unter fließendem kaltem Wasser abspülen, trockentupfen, zu dem Grünkohl legen und 15 Minuten mitgaren. Haferflocken unterrühren. Rauchenden auf den Grünkohl legen und noch weitere 15 Minuten garen. Fleisch und Wurst herausnehmen, in Scheiben schneiden, den Grünkohl mit Salz, Pfeffer abschmecken. Fleisch dazu servieren.BEILAGE: Salzkartoffeln Zwiebeln und Knoblauch schälen und fein würfeln. Wirsing bzw. Kohl nach Wahl putzen und in mundgerechte Stücke schneiden.Öl in einer Pfanne erhitzen. Das Hackfleisch mit Zwiebeln und Knoblauch darin krümelig braten. Mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen. Tomatenmark hinzugeben und kurz mit anrösten. Anschließend den Kohl zugeben und ca. 2 Minuten mitbraten. Mit Gemüsebrühe ablöschen und zugedeckt alles ca. 15 Minuten schmoren.Schmorkohl mit der Prise Zucker und eventuell noch einmal mit Paprikapulver, Salz und Pfeffer abschmecken. Mit Crème fraîche anrichten.Dazu passt Reis, Kartoffeln oder auch nur Baguette. Brötchen in Wasser einweichen, ausdrücken. Hackfleisch mit Salz, Pfeffer, Zwiebelwürfeln, Petersilie, Eiern und dem Brötchen gut durchkneten. Dann noch Senf und den geriebenen Käse unter die Masse kneten. 8 Frikadellen daraus formen.Butter in der Pfanne erhitzen und die Frikadellen darin gut anbraten. Zwiebelringe auf dem Fleisch verteilen, jeweils mit 1/2 Scheibe Käse belegen. Einen Deckel auf die Pfanne geben und warten, bis der Käse schmilzt. Fisch in mundgerechte Würfel schneiden, mit Zitronensaft beträufeln und mit Salz und Pfeffer würzen.Den Strunk des Wirsings entfernen. Blätter waschen und in feine Streifen schneiden. Schalotte schälen und fein hacken.In einem Topf etwas Butter erhitzen, darin die Schalotten andünsten. Den Wirsing und eine Tasse Wasser dazugeben und zugedeckt bei geringer Hitze ca. 8 Min. mitdünsten. Mit Salz, frisch gemahlenem Pfeffer und geriebener Muskatnuss würzen. Crème fraiche unterrühren. Herd ausschalten, den Lachs auf das Gemüse legen, unterheben und zugedeckt ca. 5 Min. ziehen lassen (der Lachs braucht wirklich nicht länger).Dill waschen, trockenschütteln und grob hacken. Wirsing mit Lachs auf Tellern anrichten und mit Dill bestreuet servieren.Als Beilage eignen sich Kartoffeln. Das Fleisch in mundgerechte Stücke schneiden. Die Zwiebeln würfeln.Beides in ein wenig Öl ca. 5 min kräftig anbraten, so dass sich viel Flüssigkeit entzogen hat. Mit dem Mehl bestäuben und unter Rühren 1 min anschwitzen. Mit 200 ml Wasser ablöschen und alles gut verrühren. Nun in einen Schnellkochtopf geben und mit dem restlichen Wasser auffüllen. Bei niedriger Hitze, auf dem ersten Ring, ca. 30 min köcheln lassen.Gegebenfalls noch etwas andicken und um die braune Farbe etwas intensiver zu machen, den Zucker Couleur einrühren.Zum Schluss mit den Gewürzen abschmecken und mit Nudeln oder Kartoffeln servieren. Für das Kompott die Apfelwürfel in der geschmolzenen Butter andünsten. Den Zucker sowie Vanillezucker darüber streuen, mit Wasser/Apfelsaft sowie dem Zitronensaft ablöschen und ca. 8 Minuten zugedeckt dünsten. Kompott auskühlen lassen.Für die Puffer die grob geraspelten Kartoffeln mit Eiern und Haferflocken gut vermengen. Teig kräftigst salzen, zurückhaltend pfeffern und mit dem Mehl bestäuben, abgedeckt 30 Minuten ruhen lassen.Alles gut vermengen. Butterschmalz in einer beschichteten großen Pfanne erhitzen, portionsweise aus je 2 EL Teig 3 Reibekuchen in 4 Durchgängen goldbraun ausbacken, auf Küchenpapier abtropfen lassen und warm stellen.Puffer mit dem Apfelkompott anrichten und nach Geschmack mit Zuckerrübensirup überziehen. Mehl, Butter, Ei, Mineralwasser und Salz zu einem Mürbeteig verkneten und für 1/2 Stunde in den Kühlschrank legen.Paprikaschoten entkernen und fein würfeln, Zwiebeln schälen und ebenfalls würfeln. Das Gemüse in einer Pfanne bei geschlossenem Deckel so lange anschwitzen, bis es glasig ist und etwas an Volumen verloren hat, das dauert ca. 15 - 20 Minuten. Das Gemüse vom Herd nehmen und auskühlen lassen.Den Teig ausrollen und eine gefettete 26er Springform damit auskleiden, den Boden mehrfach mit einer Gabel einstechen.Gemüse, Eier, Käse, Ajvar, Tomatenmark und Crème fraîche miteinander verrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Masse gleichmäßig in der Springform verteilen.Bei 200° ca. 35 - 45 Minuten backen. Warm servieren.Die Quiche kann auch kalt gegessen werden oder nochmals aufgewärmt werden. Den Reis in kochend heißer Milch 20 Min. quellen lassen. 75g Butter mit 120g Zucker schaumig rühren. Quark und Eidotter untermischen und alles schaumig rühren. Den etwas abgekühlten Reis untermischen.Eiklar zu steifem Schnee schlagen und vorsichtig unterheben. Mit Salz und der abgeriebenen Schale und dem Saft einer halben Zitrone abschmecken. Reismasse in eine gefettete Auflaufform geben und ca. 1 Stunde bei mittlerer Hitze (180° - 200° je nach Ofen) backen.Inzwischen die Zwetschgen waschen, entsteinen und roh im Mixer mit dem restlichen Zucker pürieren. Mit dem übrigen Zitronensaft und Zimt abschmecken. Die Soße zum heißen Auflauf servieren. Nudeln in reichlich Salzwasser gut kochen. Währenddessen das Hackfleisch in Butter in einer Pfanne anbraten und mit den Kräutern vermischen. Dann die Sahne über das Hackfleisch in die Pfanne gießen und aufkochen lassen. Die Nudeln nach dem Kochen in einem Sieb abtropfen und wieder zurück in den Topf geben. Dann den Käse mit den Nudeln im Topf vermischen. Danach die Kräuter-Sahne-Hackfleisch Sauce über die Nudeln gießen und gut vermengen! Die Eigelbe vom Eiweiß trennen. Das Obst vorbereiten: z.B. Äpfel schälen, entkernen, achteln und in feine Scheiben schneiden oder die Beeren verlesen.Die Eigelbe mit Zucker, Vanillinzucker, Mehl, Milch und Salz zu einem glatten Teig verrühren. Die Eiweiße zu steifem Schnee schlagen. Zunächst das Obst unter den Teig rühren, dann den Eischnee vorsichtig unterheben.Fett in einer Pfanne zergehen lassen und dicke Pfannkuchen darin bei schwacher bis mittlerer Hitze goldbraun backen. Die Pfannkuchen auf einen Teller legen und mit Zucker bestreuen.Ergibt etwa 12 Pfannkuchen.Tipp: Die Pfannkuchen nicht zu lange backen. Am besten schmecken sie, wenn sie innen noch schön weich sind.Sie passen sehr gut als Beilage zu Rheinischer Bohnensuppe (siehe meine Rezepte) oder zu anderen süßen Gerichten wie Milchreis. Die (aufgetauten) Schollenfilets waschen und gründlich nach kleinen Gräten abtasten, mit Mehl bestäuben.Die Eier mit einer Prise Salz verquirlen und die Schollenfilets darin wenden. Die Cornflakes klein bröseln (in einem Gefrierbeutel mit der Hand oder dem Nudelholz zerdrücken) und mit dem geriebenen Käse und den Mandelblättchen vermischen. Schollenfilets damit großzügig panieren.Ein Backblech mit Backpapier belegen und die Schollenfilets darauf verteilen. Die restliche Cornflake-Käse-Mandelpanade zusätzlich auf den Filets verteilen und etwas andrücken.Ab in den Backofen, bei 175°C ca. 20 Minuten backen. Der Käse muss zerlaufen sein, die Mandeln und Cornflakes dürfen leicht bräunen.In der Zwischenzeit den Joghurt, die Creme fraiche, Preiselbeeren und Meerrettich miteinander verrühren. Mit Salz und einem Hauch Pfeffer abschmecken. Dieser Dip sollte sehr dickflüssig sein.Die Schollenfilets mit Butter-Petersilienkartoffeln und einem guten Schlag des Dips anrichten. Ein einfacher Feldsalat und ein leichter Weißwein runden die Sache ab. Das Mehl in eine Schüssel geben. Die Hefe in dem warmen Wasser auflösen und dann mit dem Handrührgerät (Knethaken) das Hefewasser in das Mehl rühren. Olivenöl und Salz dazugeben und weiter gut durchkneten. Zum Schluss mit der Hand so lange weiter kneten, bis der Teig gut geschmeidig ist. Zu einer Kugel formen und an einem warmen Ort mindestens 30 Minuten gehen lassen.Den Kürbis schälen und Kerne und Fasern entfernen. Die Zwiebeln in feine Ringe schneiden. Die Äpfel schälen, Kerngehäuse entfernen und die Äpfel in Viertel schneiden.Inzwischen hat sich der Teig im Volumen fast verdoppelt. In der Größe der Fettpfanne des Backofens ausrollen und auf das gefettete Backblech legen. Den Teigrand leicht hochziehen. Die Crème fraîche darauf streichen und den fein geschnittenen Schnittlauch darüber streuen. Abwechselnd Kürbis und Äpfel mit dem Gurkenhobel fein geschnitten darauf verteilen, ebenso die Zwiebelringe. Zuletzt den Speck in Scheiben darauf verteilen. Die Pizza im vorgeheizten Backofen bei 200° Umluft 20-30 Minuten backen.Dazu passt gut ein grüner Salat. Die feingehackte Zwiebel in einem Topf mit Öl glasig dünsten. Das Sauerkraut, den Weißwein, 50g Zucker, Lorbeerblätter und den El Butter dazugeben und ca. 5 Min. kochen lassen. Die in kleine Würfel geschnittenen Zwiebeln (500g) in einer Pfanne in Öl anbraten. Das Hackfleisch dazu geben, mit Pfeffer, Salz und Paprika deftig würzen, ca.10 Min. braten. Dabei ständig rühren, damit das Hackfleisch locker bleibt. Das Sauerkraut in eine gefettete, feuerfeste Form geben, das Hackfleisch darauf verteilen. Die gekochten Kartoffeln in Scheiben schneiden und damit abdecken. Die Paprikastreifen und den feingeschnittenen Lauch darüber streuen, die Creme fraiche in Flöckchen und den geriebenen Käse darauf verteilen. Im vorgeheizten Backofen bei 180°C ca.25-30 Min. überbacken. Die Nudeln al dente kochen, abgießen und abduschen. Die Möhren und die Zucchini in Stifte schneiden und dann in dem Olivenöl leicht anrösten. Die Nudeln und die gerösteten Gemüsestifte in eine Schüssel geben und die Brühe dazugießen. Die getrockneten Tomaten abgießen und in Stifte geschnitten dazugeben. Den Knoblauch schälen und mit etwas Salz zerdrücken. Alles gut unterheben. Zum Schluss mit Essig, Salz, Pfeffer und Anis abschmecken. Ca. 12 Stunden im Kühlschrank ziehen lassen. Ungefähr 3 Stunden vor Verzehr aus dem Kühlschrank heraus nehmen und evt. noch mal nachwürzen. Das Mehl mit Salz, der Buttermilch und dem Mineralwasser glatt rühren. Die Eier nach und nach zufügen, verquirlen und den Teig 20 Minuten ausquellen lassen.In der Zwischenzeit eine Marinade aus Limettensaft, Walnussöl, Ahornsirup und Pfeffer und Salz herstellen. Mit der Hälfte der Marinade die Lachsscheiben ca. 30 Minuten marinieren.Die Kirschtomaten waschen und halbieren. Den Rucola waschen, auf den Tellern anrichten (ein wenig für die Füllung aufheben) und die Kirschtomaten darauf verteilen, dann mit dem Rest der Marinade beträufeln.Butterschmalz portionsweise in einer beschichteten Pfanne erhitzen und 4 dünne Pfannkuchen backen. Diese warm halten.Den Frischkäse mit etwas Mineralwasser cremig rühren und die Pfannkuchen damit bestreichen. Anschließend Lachs und etwas Rucola darauflegen und eng aufrollen. Schräg in 4 cm große Stücke schneiden und auf dem Rucola platzieren. Den Rehrücken entbeinen. Dazu den Rücken mit dem langen Knochen nach oben legen, jeweils entlang des Knochens mit einem Filetiermesser einen Schnitt machen und entlang der Rippen die beiden Rückenfleischstücke herausnehmen. Dann den Rücken umdrehen und auf der Unterseite auf die gleiche Art die beiden kleinen Filets aus dem Rippenstück entfernen. Die Fleischstücke vorsichtig enthäuten, in Folie packen und in den Kühlschrank legen.(Evtl. den Rücken vom Jäger oder Wildhändler ausnehmen lassen, dann aber unbedingt die Knochen ebenfalls kaufen. Das Ausnehmen eines Rehrückens ist jedoch sehr einfach und hört sich komplizierter an, als es ist.)Das Knochenstück mit einem Beil oder einem scharfen Messer in mehrere kleine Stücke schlagen. Den Ofen auf 250 Grad vorheizen, die Knochen für 20 Minuten in den Ofen schieben, bis sie dunkelbraun sind.2 EL Butter in einem Topf schmelzen, einen Hauch Puderzucker dazu geben und karamellisieren lassen, das Wurzelgemüse und eine fein gehackte Schalotte dazu geben und anbraten. Die angebräunten Knochen dazu geben. Mit wenig Rotwein aufgießen, einkochen lassen. Mehrere Male langsam aufgießen, jeweils ca. 5 Minuten einkochen lassen. Erst wenn eine feste Grundsauce entstanden ist, mit so viel Brühe und Wein aufgießen, dass die Knochen bedeckt sind, den Blaubeersirup und die Hälfte der Gewürze (Lorbeerblatt, Wacholderbeeren, Pfefferkörner) dazu geben und mindestens 2 Stunden köcheln lassen. Nach zwei Stunden die Sauce abseihen und die gleichen Gewürze noch einmal dazu geben. Noch einmal 30 Minuten köcheln. Durch ein feines Tuch geben, kalt stellen und anschließend die feine Fettschicht vollkommen entfernen.2 EL Butter in einer großen Pfanne erhitzen und aufschäumen lassen, 2 cm einer Vanilleschote aufschneiden, die ganze Schote mit Inhalt in die Butter geben. Die Fleischstücke rundherum pfeffern und in die aufgeschäumte und nussbraune Butter geben, rundherum anbraten. Eventuell in zwei Portionen oder mit zwei Pfannen arbeiten. Wenn das Fleisch rundherum braun ist, das Fleisch in der Butter in den auf 100 Grad vorgeheizten Herd stellen. Nach 30 Minuten herausnehmen, vorsichtig salzen und abdecken.Die Sauce erwärmen, mit in Wasser angerührter Speisestärke binden und die Blaubeeren in die Sauce geben. Nicht kochen.Für die Pfifferlingsknödel die getrockneten Pfifferlinge fein mahlen, die Milch erhitzen und das Pulver mit der heißen Milch übergießen. Das Toastbrot in kleine Würfel schneiden. Eine feingehackte Schalotte und 2 EL fein gehackte Petersilie in Butter kurz glasig dünsten, dann über das Toastbrot geben. 2 Eier darüber schlagen, die noch heiße Pfifferlingsmilch darüber geben, alles vorsichtig durchrühren und nach Bedarf mit Semmelbröseln binden.Anmerkung: Die Milchmenge richtet sich auch etwas nach der Konsistenz des Toastbrotes. Jedenfalls lieber zu wenig, als zu viel, nicht zu viel umrühren im Teig, damit die Würfel nicht ganz kaputt gehen und ihre Struktur behalten!Den Knödelteig in zwei Teile teilen und jeweils als eine Art Wurst in Klarsichtfolie einwickeln. Die Pakete senkrecht halten und kurz oben klopfen, damit keine Luftlöcher entstehen. Anschließend die beiden Päckchen sehr fest in zwei Schichten Staniolpapier packen und in siedend heißes Wasser legen. Nicht kochen! Dort müssen sie mindestens 20 Minuten liegen, können aber auch mehrere Stunden im Wasser bleiben und auf diese Art gut vorbereitet werden.Anmerkung: Sowohl die Sauce als auch die Knödelmasse im Grunde nicht salzen. Die Sauce kurz vor dem Servieren abschmecken und evtl. vorsichtig salzen, die Knödelmasse ebenfalls erst kurz vor dem Einpacken in die Folie salzen.Man kann die Sauce auch mit eiskalten Butterflöckchen montieren, wenn man Speisestärke vermeiden will.Die Fleischstücke nach der Zeit im Herd mit Staniolpapier abdecken und ruhen lassen. Dann in Medaillons schneiden und mit der Vanillebutter beträufeln. Die Knödel in Scheiben schneiden und mit der Blaubeersauce anrichten. Das Fleisch in Würfel schneiden. Die Paprikaschote in Streifen schneiden, die Gewürzgurken würfeln, die Zwiebeln schälen und hacken. Alles zusammen mit den abgetropften Maiskörnern in einer Schüssel vermischen.Für die Marinade Öl, Essig und Tomatenketchup verrühren und mit Cayennepfeffer und Salz pikant abschmecken. Die Marinade über den Salat gießen und unterheben.Den Salat ca. 2 Stunden durchziehen lassen, vor dem Servieren nochmal abschmecken. Die Mu-Err-Pilze in kaltem Wasser eine Stunde einweichen, anschließend 15 Minuten in wenig Wasser kochen. Die Spaghetti nach Packungsanweisung bissfest kochen. Pilze, Karotten, Spitzkohl und Lauch klein schneiden.Pilze und Karotten in heißem Öl anbraten, anschließend Kohl, Lauch und Erbsen dazugeben und mitbraten. Die abgetropften Spaghetti dazugeben und auch kurz mitbraten. Mit klein geschnittener Chilischote oder Cayennepfeffer, Sojasauce, Zucker, Zitronensaft, Ingwer, Paprika, Salz, Pfeffer und Curry abschmecken. Zwei Eier in einer Schüssel gut verrühren. Den Thunfisch abtropfen lassen, zu den Eiern geben und alles gut durchmischen. Die Mischung auf ein Backblech mit Backpapier geben und rund formen. Der Boden sollte so ca. 0,4 - 0,6 cm dick sein. Den Thunfischboden im vorgeheizten Backofen 10 - 15 Min bei 180 °C Ober-/Unterhitze backen.Danach aus dem Ofen nehmen, mit Tomatensauce bestreichen und mit Salz, Pfeffer und Oregano würzen. Die Schinkenscheiben klein reißen und die Pizza damit belegen. Mit Käse bestreuen, das dritte Ei aufschlagen und auf die Pizza geben.Danach die Pizza wieder in den Ofen geben und ca. 20 Min backen, bis das Ei gar ist und der Käse eine schöne goldene Farbe hat.Die Pizza kann nach Geschmack natürlich auch anders belegt werden. Orangenfilet (die weiße Haut komplett entfernen) in grobe Würfel schneiden. Möhren schälen und im Foodprozessor der CC mit der 5er Scheibe in Scheiben schneiden. Danach die Zwiebel im Foodprocessor grob hacken! An der Zitronengrasstange die äußersten Blätter entfernen und klein hacken.Butter in der CC bei 140°C (Flexirührer, Rührintervall:3) schmelzen und die Zwiebel darin etwas anschwitzen (Rührintervall:2). Den Zucker dazugeben und leicht karamellisieren, Zitronengras und Currypulver dazu und kurz andünsten (Temp. auf 100 reduzieren).Orangenfruchtfleisch und Karotten beimengen und mit der Brühe, dem Orangensaft und der Kokosmilch ablöschen.Spritzschutz aufsetzen und ca. 20 min. leicht köcheln. Die Möhren sollten noch bissfest sein!Etwa 4 El Möhren entnehmen und beiseitestellen, die Suppe weitere 15 min. kochen.Dann die Suppe im Blender der CC Portionsweise pürieren. Eventuell noch mit Salz und Cayennepfeffer abschmecken, die Möhrenstückchen wieder dazu geben und in Tellern anrichten. Nach Geschmack noch mit frisch gehacktem Koriandergrün garnieren! Für die Salsa die Nektarine abspülen, den Stein entfernen, das Fruchtfleisch würfeln. Die geputzte und gewaschene Lauchzwiebel in Ringe schneiden. Chilischote ohne Kerne fein würfeln. Geschälten Ingwer reiben oder durch die Knoblauchpresse drücken. Ingwer und Knoblauch mit Limettensaft, Salz, Pfeffer und Öl zu einer Marinade verrühren, mit Nektarine, Lauchzwiebel und Chili mischen und abschmecken.Das Lachsfilet abspülen, gut trocken tupfen. Im erhitzten Öl zuerst auf der Hautseite in ca. vier Minuten knusprig braun braten, dann wenden und in ein bis zwei Minuten fertig garen. Mit Salz, Pfeffer und Limettensaft würzen und zusammen mit der Salsa servieren. Das Hähnchen in reichlich Salzwasser mit Suppengrün gar kochen. Ich benutze einen Schnellkochtopf, das dauert ca. 40 Min. Abkühlen lassen und das Fleisch auslösen und in mundgerechte Stücke zerpflücken. Inzwischen den Reis wie gewohnt kochen.In einem extra Topf die Butter zerlassen und das Mehl hinzufügen und eine Mehlschwitze zubereiten. Unter ständigem Rühren nach und nach mit so viel Brühe auffüllen, bis die Soße sämig ist.Dann eine halbe ausgepresste Zitrone, die Sahne und die Gewürze sowie die Champignons zugeben. Kurz aufkochen und mit dem Reis servieren. Das Eisbein in einen großen Topf geben, Wasser, die geviertelte Zwiebel und die Gewürze zugeben. Alles bei mittlerer Hitze etwa 2 Stunden kochen lassen.Das Eisbein aus dem Topf nehmen, die Brühe durch ein Sieb gießen. Den Meerrettich in die Brühe geben.Die Butter zerlaufen lassen und das Mehl darin anschwitzen. Mit der Schwitze die Sauce binden.Dazu passt am besten Sauerkraut und Kartoffelklöße. Das Rezept reicht für ca. 30 kleine Brötchen.Das Mehl mit Salz und Zucker mischen. Die Hefe in das lauwarme Wasser bröckeln und verrühren. Dann das Wasser zum Mehl geben, die 2 EL Olivenöl dazugeben und alles zu einem geschmeidigen Teig verkneten (geht am besten von Hand oder mit dem Brotbackautomaten). Den Teig abdecken und an einer warmen Stelle ca. 30 Minuten gehen lassen.Danach den Teig in eine Wurstform rollen (ca. 4 - 5 cm dick), davon 2 - 3 cm dicke Scheiben abschneiden und jeweils ausrollen. Je einen Streifen Schinken und Käse darauf legen (man braucht keine ganze Scheibe). Die Teiglinge einrollen und die Enden andrücken und gut verschließen, damit der Käse beim Backen nicht auslaufen kann.2 - 3 EL Olivenöl mit Salz, Pfeffer, Basilikum, Oregano und Majoran gut vermischen. Dann die Mischung mit einem Pinsel auf die Oberseite der Rollen auftragen, sodass die Kräuter schön verteilt sind (frische eignen sich nicht, die würden verbrennen).Bei 250 °C 10 - 15 Minuten backen, je nach gewünschtem Bräunungsgrad.Kleine ungefüllte Pizzabrötchen brauchen nicht so lang und schmecken noch besser, wenn man sie mit etwas Parmesan bestreut. Den Salat normal putzen und waschen, eine saure Salatsoße herstellen aus der klein geschnittenen Zwiebel, Balsamico, Olivenöl und Knoblauchzehen. Mit Salz und Pfeffer und weiteren Gewürzen nach eigenem Geschmack würzen.Die Orange sorgfältig schälen. Den Orangensaft einkochen auf ca. 1/3 bis 1/4 seiner Menge.Die Pilze vierteln, in Butter mit etwas Öl mit Salz und Pfeffer anbraten, wenn sie fertig sind, eine Prise Zucker überstreuen und mit ca. 2 - 3 Esslöffeln Honig in der Pfanne übergießen und umrühren, die Pilze sollten leicht karamellisieren.Den Salat in die Salatsoße geben, vermischen, dann die Pilze auf dem Salat "häufchenweise" verteilen und mit dem eingedickten Orangensaft übergießen. Dünne Orangenscheiben auflegen. Reichlich Parmesan fein hobeln und auf den Salat geben.Passt sehr gut zu italienischen Gerichten, kann aber auch eventuell mit ausgelassenem Speck und Weißbrot eine ganze Mahlzeit sein.Pro Portion 335 Kcal Das Gemüse würfeln und zusammen mit dem Speck andünsten. Das Bier darüber gießen und die Graupen sowie das Reismehl (vorher in Bier angerührt) und das Stückchen Zucker dazugeben. 1 1/2 Stunden sieden lassen und danach das Ei darunter ziehen. Kurz vor dem Servieren die in dünne Streifen geschnittene rote Rübe dazu geben. Quark mit Mehl, Milch, Öl und Salz zu einem Teig verkneten.Den Lauch putzen und in feine Ringe schneiden, in Butter andünsten.Petersilie waschen und fein hacken.Soja-Milch mit Eigelb, Käse und Petersilie mischen und mit den Gewürzen abschmecken.Den Backofen auf 200°C vorheizen. Den Teig in einer Form auslegen.Lauch und die Käse-Milch-Mischung darauf geben und mit den Nüssen bestreuen.Etwa 35-40 Min. backen. Möhren, Kartoffeln und Zwiebeln würfeln und mit den Gewürzen in der Brühe ca. 20 Minuten garen.Den Fisch säubern, in kleine Stückchen schneiden, salzen und mit Zitronensaft beträufeln. Champignons in Scheiben schneiden . Fisch und Pilze 10 Minuten vor Ende der Garzeit in die Brühe geben und nur noch bei kleiner Hitze ziehen lassen. Die Krabben hinzufügen und mit dem restlichen Zitronensaft und dem Creme fraiche vorsichtig verrühren und abschmecken. Mit Dill betreuen. Reichlich Salzwasser in einem großen Topf zum Kochen bringen und die Nudeln darin nach Packungsanweisung bissfest kochen.Inzwischen den Schinken fein würfeln. Die Tomate waschen, Stielansatz herausschneiden und das Fruchtfleisch ebenfalls würfeln. Den Käse reiben.Die Nudeln abgießen, abschrecken und abtropfen lassen. Den Ofen auf 200 Grad vorheizen.Nudeln, Schinken, Tomatenwürfel und Kräutermischung in einer Schüssel mischen. Die Eier mit Sahne, Milch und Käse verquirlen und die Mischung mit Salz, Pfeffer und Cayennepfeffer würzen.Eine Form fetten. Die Nudeln hineingeben und mit der Käse-Sahne übergießen. Butterflöckchen aufsetzen und im heißen Ofen 30 Minuten backen. Eventuell in den letzten Minuten den Grill dazuschalten, damit der Käse eine schöne Kruste bekommt. Nudeln kochen. Zwiebel, Petersilie und Gewürzgurken fein hacken. Tomaten würfeln. Eier hart kochen, schälen, hacken.Käse reiben. Alle Zutaten gut vermengen. Saure Sahne, Eigelb, Öl, Senf, Zitronensaft, Salz und Pfeffer gut verschlagen und mit der Nudelmasse gut vermengen. Kalt stellen und gut durchziehen lassen. Der Salat kann noch mit Tomatenscheiben garniert werden.Dazu: Baguette Kohlrabi schälen, halbieren, in Scheiben schneiden. Die Petersilienblätter von den Stielen zupfen und hacken. Kohlrabi in kochendem Salzwasser 5 Min. vorgaren und abgießen, den Kochsud auffangen und beiseite stellen. Butter oder Margarine in einem Topf schmelzen, das Mehl unterrühren und 3 Min, auf 2 oder Automatik-Kochstelle 4 - 5 anschwitzen. 200 ml Kochsud und die Sahne zugießen und aufkochen. Kohlrabi zugeben und etwa 10 Min. auf 1 oder Automatik-Kochstelle 4 - 5 garen, zum Schluss die Petersilie unterrühren.Inzwischen die Schollen waschen, trocken tupfen, mit Zitronensaft beträufeln, mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer würzen. Öl in 2 großen Pfannen erhitzen. Die Schollen auf 2 oder Automatik-Kochstelle 8 - 10 von jeder Seite ungefähr 5 Min. braten. Die gebratenen Schollen mit dem Kohlrabi in Sahnesoße servieren.Dazu passen sehr gut Röstkartoffeln. Das Rezept reicht für ca. 30 kleine Brötchen.Das Mehl mit Salz und Zucker mischen. Die Hefe in das lauwarme Wasser bröckeln und verrühren. Dann das Wasser zum Mehl geben, die 2 EL Olivenöl dazugeben und alles zu einem geschmeidigen Teig verkneten (geht am besten von Hand oder mit dem Brotbackautomaten). Den Teig abdecken und an einer warmen Stelle ca. 30 Minuten gehen lassen.Danach den Teig in eine Wurstform rollen (ca. 4 - 5 cm dick), davon 2 - 3 cm dicke Scheiben abschneiden und jeweils ausrollen. Je einen Streifen Schinken und Käse darauf legen (man braucht keine ganze Scheibe). Die Teiglinge einrollen und die Enden andrücken und gut verschließen, damit der Käse beim Backen nicht auslaufen kann.2 - 3 EL Olivenöl mit Salz, Pfeffer, Basilikum, Oregano und Majoran gut vermischen. Dann die Mischung mit einem Pinsel auf die Oberseite der Rollen auftragen, sodass die Kräuter schön verteilt sind (frische eignen sich nicht, die würden verbrennen).Bei 250 °C 10 - 15 Minuten backen, je nach gewünschtem Bräunungsgrad.Kleine ungefüllte Pizzabrötchen brauchen nicht so lang und schmecken noch besser, wenn man sie mit etwas Parmesan bestreut. Salat zerpflücken, waschen und trocken schleudern. Gurke schälen und in größere Würfel schneiden. Paprikaschoten putzen, waschen und in Stücke schneiden. Tomaten waschen, achteln und den Stielansatz entfernen. Mit dem Salat und dem anderen Gemüse in eine große Schüssel füllen.Zwiebeln schälen und grob hacken. Eier pellen und vierteln, Petersilie waschen und abzupfen. Alles in die Schüssel geben. Käse grob zerbröckeln und mit den Oliven darauf verteilen. Aus Zitronensaft, Olivenöl, Salz und Pfeffer mit dem Schneebesen eine cremige Marinade rühren und darüber gießen. Mit dem Oregano bestreuen. Spargel putzen und bissfest garen. Herausnehmen, abschrecken und warm stellen.Fisch mit Salz und Pfeffer würzen. Öl in einer Pfanne erhitzen und den Lachs darin 3-4 Min. je Seite braten. Butter schmelzen, Mandeln hinzufügen und leicht bräunen. Schale der Limette mit einem Zestenreißer abziehen, den Saft auspressen, beides in die Butter geben. Mit Salz und Pfeffer würzen.Spargel abtropfen lassen, mit Lachs anrichten und mit Mandelbutter beträufeln.Dazu passen Salzkartoffeln. Kartoffeln in der Schale im Salzwasser garen.In der Zwischenzeit die Schmorgurken schälen, je nach Dicke längs halbieren oder vierteln, entkernen und in dünne Scheiben schneiden (ca. 2 - 3 mm). Bitterprobe nicht vergessen!Speck würfeln und im Öl ausbraten. Zwiebeln pellen, fein würfeln und zum Speck geben. Glasig werden lassen. Brühe zugießen und aufkochen lassen. Mit Essig, Senf, Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken.Kartoffeln abgießen, pellen und noch heiß in Scheiben schneiden. Scheiben in die Brühe geben. Die Gurken untermischen. 10 Minuten auf kleinster Flamme ziehen lassen (Gurken müssen noch knackig sein!). Abkühlen lassen.Schnittlauch in Röllchen schneiden und untermischen. Knoblauch, Petersilie, Thymian, Mehl und Käse in eine Schüssel geben, die Kürbiswürfel dazugeben und in dieser Mischung drehen und wenden. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen.Eine Gratinform mit Olivenöl auspinseln. Kürbis darin verteilen und mit dem Paniermehl bestreuen. Mit reichlich Olivenöl beträufeln. Gratin im auf 180 Grad vorgeheizten Ofen auf der untersten Schiene ungefähr 40 Minuten backen. Das Ei mit der Milch gut verrühren, nach und nach das Mehl zugeben und alles zu einem glatten, recht flüssigen Teig vermengen. Am besten klappt das mit einem Schneebesen oder einer Gabel. Mit etwas Salz und Pfeffer würzen und kurz ruhen lassen.In der Zwischenzeit die Zwiebel und den Knoblauch fein hacken, die Champignons und die Tomate in kleine Stücke schneiden. Nun zuerst die Zwiebeln in der Pfanne glasig anschwitzen und erst gegen Ende den Knoblauch dazugeben, da dieser nicht braun werden darf. Wenn alles schön goldgelb ist, die Champignons, den Spinat und die Tomaten zugeben und köcheln lassen.Zum Befüllen des Pfannkuchens sollte das Gemüse wenig Flüssigkeit enthalten. Je nachdem, wie viel oder wenig Wasser also bei Euch in der Pfanne steht, lasst es entweder einkochen oder füllt mit etwas Milch auf, um die gewünschte Konsistenz zu erhalten. Mit Salz, Pfeffer und nach Belieben mit etwas Instant-Brühepulver würzen.Nun die Pfannkuchen zubereiten. In einer Pfanne wenig (!) Olivenöl erhitzen und eine Schöpfkelle Teig zugeben. Durch Schwenken der Pfanne verteilt sich die Masse und sollte nun den gesamten Pfannenboden ca. 1 cm dick bedecken. Darauf streut Ihr nun gleichmäßig die Haferflocken und die Sonnenblumenkerne. Wenn sich der Pfannkuchen problemlos vom Pfannenboden lösen lässt und auf der Unterseite goldgelb ist, könnt Ihr ihn wenden und auch von der anderen Seite noch 1 - 2 Minuten braten.Zum Servieren die fertigen Pfannkuchen jeweils zur Hälfte mit dem Gemüse belegen und zusammenklappen. Die Mengen ergeben etwa 2 mittelgroße Pfannkuchen. Genug, um satt zu sein, sich aber nicht "überfressen" zu fühlen. Die Zwiebel schälen, in kleine Würfel schneiden und bei mittlerer Hitze in etwas Butter glasig anbraten. Währenddessen die Champignons putzen, den Stiel kürzen und die Pilze in Scheiben schneiden. Die Zwiebeln aus der Pfanne nehmen und abkühlen lassen. Die Champignons in der Pfanne in etwas Butter braten.Das Hack mit Zwiebeln, Ei, Paniermehl und Petersilie vermischen, mit etwas Salz, Pfeffer und Muskat würzen und gut durchkneten. Die Hände etwas befeuchten und kleine Klöße von 2 bis 3 cm Durchmesser aus dem Fleischteig formen. In einer zweiten Pfanne in etwas Butter bei mittlerer Hitze von allen Seiten braun braten, dann aus der Pfanne nehmen.Den Bratsatz in der Pfanne mit einem EL Mehl bestäuben. Mit der Milch und der Sahne ablöschen, leicht köcheln lassen und den Bratsatz vom Pfannenboden lösen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Die Champignons und Klöße dazugeben und alles zusammen noch etwas ziehen lassen.Petersilienkartoffeln und Preiselbeeren dazu reichen.Pro Portion 967 Kcal Die Kartoffeln schälen und gar kochen.Während die Kartoffeln kochen, wird die Buttermilch erwärmt - aber langsam, da sie sehr schnell anbrennt. Man sollte erst 1/3 von der Buttermilch in einen Topf gießen und mit 1 EL Mehl das Ganze verquirlen, damit der Eintopf nicht zu dünn wird. Danach den Rest dazugießen. Wenn man mag, kann man 2-3 Lorbeerblätter und Pfefferkörner mit hineintun.Die Zwiebel schälen und klein schneiden. Ca. 200 g Speck würfeln. Erst den Speck schön in der Pfanne auslassen. Dann die Zwiebeln zugeben und so lange mitbraten, bis alles schön durch ist. Das Ganze dann in den Topf zu der Buttermilch geben.Sobald die Kartoffeln gar sind, abgießen und kurz umrühren. Dann auch einfach mit in den Topf geben und umrühren. Die Buttermilchkartoffeln werden nun noch mit Salz, Pfeffer und 2-3 EL Zucker abgeschmeckt. Dadurch wird das Gericht lieblich und süß-sauer.Dazu schmecken sehr gut Wiener Würstchen oder Knacker. Die Tomaten zerkleinern. Zwiebeln und Knoblauch schälen und klein hacken. In 3 EL Öl glasig dünsten. Tomaten mitsamt den Saft zugeben und die Soße 10 Minuten köcheln lassen. Kapern und Oliven zugeben, etwa 2 Minuten weiter köcheln. Mit Salz, Pfeffer, Muskat, Zucker und den Kräutern würzen und beiseite stellen.Thunfischkoteletts salzen, pfeffern und mit Zitronensaft beträufeln. Im restlichen Olivenöl auf beiden Seiten goldbraun braten.Mit der Tomatensoße anrichten.Dazu wahlweise Nudeln, Reis oder Kartoffeln reichen. Kohlrabi abschälen, waschen, vierteln und in kochendem Salzwasser 10-12 Minuten vorgaren. Abgießen und in Scheiben schneiden.Champignons mit Küchenpapier säubern und ebenfalls in Scheiben schneiden. Zwiebeln schälen und würfeln.Öl erhitzen und die Pilze mit den Zwiebeln 5 Minuten darin braten. Mit Salz und Pfeffer würzen.Kohlrabi mit den Pilzen und Zwiebeln in eine Auflaufform schichten. Petersilie abbrausen, trocken tupfen und hacken. Crème fraîche mit Ei und Petersilie verquirlen, salzen, pfeffern und über die Zutaten in der Form gießen Auf der Mittelschiene des 200 Grad heißen Ofen etwa 30 Minuten backen. Den Knoblauch und den Ingwer hacken, die Frühlingszwiebeln in Ringe, Paprika in Würfel schneiden. Das Currypulver und die Senfsamen im heißen Topf rösten, Öl, Knoblauch und Ingwer zugeben. Kurz anbraten, dann die Linsen und Paprikawürfel zugeben und ebenfalls kurz anbraten.Mit der Gemüsebrühe ablöschen und zum Kochen bringen. Tomaten und Kokosmilch zugeben und bei kleiner Hitze 15 - 20 Minuten köcheln lassen, bis die Linsen weich sind. Frühlingszwiebeln untermischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Lauchzwiebeln, Tomaten, Paprika und Karotten werden in kleine Stückchen geschnitten. Das Hackfleisch wird in einer großen Pfanne angebraten, dann kommt nach Belieben Tomatenmark hinzu und wird mit angebraten.In einer zweiten Pfanne mit Öl und Wasser kommen die Karotten und Paprika hinein, Deckel zu und anbraten bzw. köcheln lassen, bis die Stückchen schön durch/weich sind.In die Pfanne mit dem Hackfleisch kommen dann noch die Tomaten, Lauchzwiebeln und Mais hinzu, dies eine Weile braten lassen. Wenn die Paprika und die Karotten durch sind, werden sie zum Hackfleisch gegeben und untergemischt. Zum Schluss wird mit Gemüsebrühe gewürzt und die Crème fraîche untergerührt.Dazu Reis servieren. In die Filets eine tiefe Tasche schneiden, aber nur so weit, dass sie noch zusammenhängen. Rundherum pfeffern, Salz ist nicht nötig, die Würze kommt vom Bacon und der Füllung.Die Zutaten für die Füllung in einem Schälchen vermengen und auf den aufgeklappten Filets verteilen, wieder zuammenklappen und mit je 3 - 4 Scheiben Bacon umwickeln. Wenig Öl in einer Pfanne erhitzen und die Filets rundherum ca. 8 - 10 Min bei milder Hitze anbraten.In der Zwischenzeit den Backofen auf ca. 150° Umluft vorheizen. Eine Auflaufform mit wenig Butterschmalz einfetten, die Filets hineinlegen, die Rosmarinzweige darauf legen und noch ca. 25 Min. fertig garen. Herausnehmen, in Scheiben schneiden und servieren.Dazu passt z. B. ein leichter Nudelsalat. Die Bohnen putzen, in kochendem Salzwasser 10 Minuten garen, abschrecken und gut abtropfen lassen.Die Zwiebeln pellen und in feine Streifen schneiden. Die Tomaten waschen, am Stiel in 4 Portionen teilen. Die grünen Pfefferkörner abtropfen lassen und grob hacken.Für die Vinaigrette, den Senf, 125 ml Öl, Estragonessig, Salz und 1 Prise Zucker mit dem Schneidestab in einem hohen schmalen Gefäß sämig aufmixen. Die Vinaigrette mit den Pfefferkörnern würzen.Rinderfilets von beiden Seiten mit schwarzem Pfeffer würzen. Das restliche Öl in einer Pfanne erhitzen. Die Filets darin bei starker Hitze von jeder Seite 3-4 Minuten braten, herausnehmen, in Alufolie wickeln und 5 Minuten ruhen lassen.Inzwischen die Tomaten in der gleichen Pfanne rundherum scharf anbraten und auf einen Teller legen. Den Bratensatz in der Pfanne mit 3 El Wasser ablöschen und den beim Ruhen ausgetretenen Fleischsaft zugeben. Die Bratensauce durch ein Sieb in die Vinaigrette gießen und gut darin verrühren.Die Bohnen und die Zwiebeln mit 3/4 der Vinaigrette mischen, auf 4 Teller geben und mit etwas fleur de sel bestreuen. Die Filets in jeweils vier Scheiben schneiden und auf den Bohnen anrichten. Die Tomaten darauf geben, mit der restlichen Vinaigrette beträufeln, mit etwas fleur de sel bestreuen und servieren. Nudeln kochen. Speck fein würfeln, Zwiebeln halbieren und in feine Streifen schneiden. Sauerkraut gut ausdrücken, Knoblauch, Petersilie und Thymian hacken. Speck und Zwiebeln 6 Min. braten. Kraut, Kümmel, Knoblauch und Thymian dazugeben und nochmals 8 Min. braten. Warm stellen. Das Öl in eine Pfanne geben und die Nudeln darin bei mittlerer Hitze 8 Min. braten. Kraut und Nudeln mischen, Petersilie unterheben, salzen und pfeffern. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Kartoffeln waschen und mit Schale in Salzwasser garen. Etwas abkühlen lassen, pellen.Bevor die Kartoffeln in Scheiben geschnitten werden, die Schüssel mit Knoblauch ausreiben.Nun die Zwiebel würfeln und in einem Topf zusammen mit der Brühe, Pfeffer und dem Senf erhitzen. (Wer mehr Röstaromen möchte, kann die Zwiebel auch glasig anbraten und mit der Brühe ablöschen.)In der Zwischenzeit Oliven und getrocknete Tomaten in kleine Würfel schneiden und zu den Kartoffeln geben. Anschließend mit Essig und der warmen Brühe mit Zwiebeln und Senf übergießen. Ziehen lassen.Rucola putzen, waschen und wieder trocken schleudern. Zwiebellauch putzen und in dünne Ringe schneiden. Kirschtomaten waschen und halbieren.Nun das Öl, den Zwiebellauch und die Tomaten hinzufügen, gut vermengen und abschmecken, ggf. mit Pfeffer und Salz nachwürzen.Den Rucola erst kurz vor dem Servieren unter den Salat mischen.Guten Appetit! Die Nudeln sowie die gepellten Knoblauchzehen in reichlich kochendem Salzwasser nach Packungsanweisung garen, dann abgießen, den Knoblauch für das Dressing aufbewahren.Die Nudeln kurz abschrecken und gut abtropfen lassen. Die Kirschtomaten waschen und halbieren. Die schwarzen Oliven und die Mini-Mozzarella-Kugeln ebenfalls abtropfen lassen. Die getrockneten Tomaten in Öl abtropfen lassen und in kleine Stücke schneiden.Die Zwiebel fein würfeln und den Knoblauch aus dem Kochwasser fein hacken. Beides mit dem Tomatensaft, dem weißen Balsamessig, etwas Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker verrühren. Das Olivenöl darunter schlagen und das Dressing würzig abschmecken. Mit den Nudeln, den Kirschtomaten, den getrockneten Tomaten in Öl, den Mozzarella-Kugeln und den schwarzen Oliven mischen und den Salat 20 Min. durchziehen lassen.Rucola putzen, waschen und trocken schleudern. Kurz vor dem Servieren unter den Nudelsalat mischen.Anmerkung: Der Rucola ist ein unbedingtes Muss! Ohne ist es nur ein normaler Nudelsalat ohne etwas Besonderes zu sein. Mit dem nussigen Geschmack des Rucola ein Gedicht! Die Hefe und den Zucker in der lauwarmen Milch auflösen. Mehl, Salz und 4 EL Olivenöl dazugeben. Alles verkneten und zugedeckt an einem warmen Ort ca. 30 Minuten gehen lassen.Brokkoli, Tomaten, Paprika abbrausen, putzen. Brokkoli in Röschen teilen, in Salzwasser 4 Minuten garen, abschrecken, abtropfen lassen. Tomaten in Scheiben, Paprika in Streifen teilen. Pilze abreiben, putzen, vierteln. Mais abtropfen lassen. Den Ofen auf 180°C (Umluft 160°C) vorheizen. Teig zu 2 Kreisen (Durchmesser 30 cm) ausrollen und auf 2 gefettete Backbleche legen.Böden mit passierten Tomaten bestreichen, Gemüse auflegen. Mit Salz, Pfeffer und Oregano würzen. Käse aufstreuen. Ca. 15 Minuten gehen lassen.Pizzen mit übrigem Olivenöl beträufeln und ca. 30 Minuten backen. Mit Oregano bestreuen. Das Hackfleisch mit den Gewürzen vermischen. Das Hackfleisch danach in die Schinkenscheiben einrollen. Die Zigeunersauce mit der süßen Sahne vermischen. Die gefüllten Schinkenröllchen in eine feuerfeste Auflaufform geben. Die Sauce darüber geben und mit Zwiebelringen garnieren. Das ganze dann bei 180°C im Backofen für 30 Min lassen.Als Beilage empfehle ich Reis. Reis in Salzwasser kochen. Fleisch abbrausen, trocken tupfen und in Streifen schneiden. Zwiebel schälen, halbieren und in Streifen schneiden. Paprika und Porree putzen, waschen und in Streifen schneiden.Fleisch in Öl anbraten, nach 3 Minuten die Zwiebel, nach weiteren 3 Minuten die Paprikastücke und den Porree zufügen. Curry zufügen, kurz durchrösten, mit Gemüsebrühe ablöschen und etwas einkochen lassen. Mit Zitronensaft, Pfeffer und Salz abschmecken.Mit dem Reis servieren. Kartoffeln schälen, reiben und im Tuch ausdrücken. Mit Salz, Pfeffer und etwas gehacktem Thymian würzen und mit Grünkernmehl und Eiern verrühren. Zucchini in Scheiben, Paprika und Zwiebeln in Streifen schneiden.Zucchini portionsweise in Öl anbraten und herausnehmen, dann Paprika und Zwiebeln anbraten, Fleisch und gewürfelten Knoblauch zugeben und braten, bis das Fleisch krümelig ist. Die gehäuteten, entkernten und gehackten Tomaten mit restlichem Thymian und gehacktem Oregano zufügen, mit Salz, Pfeffer und Cayenne würzen, die Zucchini unterheben. Kartoffelteig in der geölten Fettpfanne verstreichen und bei 250 Grad (Gas: Stufe 5) 10-15 Minuten vorbacken. Die Lamm-Gemüse-Mischung darauf verteilen, mit Mozzarellascheiben belegen, mit restlichem Öl beträufeln und bei 200 Grad (Gas: Stufe 3) weitere 30-35 Minuten backen. Den Kartoffelkuchen sehr heiß servieren. Hackfleisch mit der klein geschnittenen Zwiebel, dem aufgeweichten Brötchen, den Eiern und den Gewürzen verkneten und abschmecken. Aus der Masse 7 kleine Röllchen formen.Gekochten Schinken auf der Arbeitsfläche verteilen, darauf den Scheiblettenkäse geben. Dann die Hackfleischröllchen auf den Käse legen und einrollen. Mit Holzstäbchen schließen. In eine flache Auflaufform legen.Sahne, Wasser, Tomatenmark, etwas Thymian, Salz und Pfeffer miteinander verrühren und über die Rouladen geben, so dass diese bedeckt sind. Im Backofen bei 200°C 1 Stunde überbacken.Dazu passt Reis. Margarine geschmeidig rühren. Eigelb nach und nach unterrühren, Vanillezucker, Grieß, Quark sowie den Zitronensaft unter die Eigelbmasse rühren. Mit Süßstoff abschmecken.Kirschen abspülen, trocken tupfen und entsteinen oder bei Glaskirschen sehr gut abtropfen und mit Küchentüchern abtupfen. Kirschen unter die Quarkmasse rühren. Eiweiß steif schlagen und vorsichtig unterhebenMasse in gefettete Auflaufform füllen u. mit Mandeln bestreuen.Bei 180 Grad ca. 30 Min. backen. Die Limette heiß abwaschen und abtrocknen. Die Schale fein abreiben, den Saft auspressen. Die Butter mit Limettenschale und -saft sowie Salz verrühren, abschmecken und kalt stellen.Frühlingszwiebeln putzen, waschen und in Ringe schneiden, einige Ringe zum Garnieren beiseitelegen. Ingwer und Knoblauch schälen und beides sehr fein hacken.2 EL Olivenöl in einem Topf erhitzen, die Zwiebelringe andünsten, Ingwer, Knoblauch und Reis zufügen und kurz mit andünsten. Die Brühe nach und nach angießen und den Reis bei kleiner bis mittlerer Hitze unter Rühren etwa 10 Minuten garen. Nun die kalt abgebrausten Linsen dazugeben und alles zusammen weitere 10 Minuten köcheln lassen. Zum Schluss den Schmand unter den Reis mischen.Inzwischen den Fisch kalt abbrausen, trocken tupfen und salzen. Im restlichen Öl auf jeder Seite braun braten. Die Bratzeit richtet sich nach dem gewählten Fisch.Das Linsenrisotto mit dem Fisch und der Limettenbutter anrichten. Mit Frühlingszwiebelringen garnieren. Das Mehl in eine Schüssel sieben, in die Mitte eine Vertiefung eindrücken, mit den Eiern, Salz und etwas Wasser von der Mitte aus verrühren. Nach und nach die übrige Flüssigkeit hinzugießen. Darauf achten, dass keine Klumpen entstehen. Den Teig solange schlagen bis er Blasen wirft. Den Teig Portionsweise in kochendes Salzwasser streichen. Entweder Brett oder Schaber oder Presse.Die Spätzle sind gar, wenn sie an der Oberfläche schwimmen. Die fertigen Spätzle mit einem Schaumlöffel aus dem Kochwasser nehmen, kurz in frisches warmes Wasser tauchen. Die Spätzle in einer feuerfesten Form im Backofen warm halten, dabei jede Schicht mit etwas geriebenem Käse bestreuen. Die oberste Schicht sollte aus Käse bestehen. Die Zwiebeln in Ringe schneiden und im Butterschmalz goldgelb dünsten lassen und vor dem Servieren über die Käsespätzle geben. Basilikum klein zupfen, Frühlingszwiebeln und eine Chilischote in Ringe und Knoblauch in Scheiben schneiden. Cocktailtomaten halbieren.Alle Zutaten (Menge jeweils nach Gefühl und Gusto variieren) zusammen in eine Grill-Aluschale ohne Löcher geben und auf den Grill stellen. Immer mal wieder umrühren.Dazu schmeckt frisches Weißbrot oder Ciabatta, mit dem man auch noch den letzten Rest Sauce tunken kann.Geht natürlich genauso im Ofen in einer Auflaufform o.ä. - oder auf dem Herd in einer großen Pfanne. Schmeckt aber am besten an einem schönen Sommerabend im Freien mit einem Glas kühlen Weißwein dazu. Huhn in Hühnerbrühe kochen. Das magere Fleisch auslösen, in mundgerechte Stücke schneiden und in eine Schüssel geben. Ananas und Pilze (evtl. halbieren) zufügen. Aus den restlichen Zutaten ein Dressing mischen und abschmecken. Alles mischen und 1 Stunde ziehen lassen.Tipp: Die Hühnerbrühe, das übrig gebliebene Fleisch sowie die Innereien verwende ich unter Zugabe von Reis oder Nudeln und etwas frischer Petersilie als Geflügelsuppe. Dies ist eine klassische Methode, Grießbrei zu kochen. Der Brei ist hierbei sehr locker und etwas zähflüssig. Wer ihn lieber etwas fester mag, nimmt etwas mehr Grieß hinzu. Für mehr Personen empfiehlt sich die doppelte Menge.Die Milch mit der Prise Salz zum Sieden bringen, danach die Temperatur reduzieren und den Grieß langsam und schrittweise mit einem Schneebesen einrühren. Mit niedriger Temperatur so lange weiterkochen, bis der Grieß vollkommen ausgequollen ist. Dabei gelegentlich umrühren und den Zucker und den Vanillezucker dazugeben.In der Zwischenzeit das Ei trennen. Das Eiweiß steif schlagen.Wenn der Grieß ausgequollen ist, den Topf von der Platte nehmen und das Eigelb unterrühren. Danach die Butter hinzugeben und ebenfalls alles gut verrühren. Zum Schluss den Eischnee vorsichtig unterheben und den Grießbrei gleich servieren. Die Kartoffeln waschen und mit der Schale kochen. Auskühlen lassen, pellen und in Scheiben schneiden.Schmalz in einem Topf erhitzen. Zwiebeln und Knoblauch darin leicht bräunen. Tomatenmark und Kümmel unterrühren. Nach und nach mit der Brühe auffüllen. Mit Paprika, Salz und Pfeffer würzen, dann im geöffneten Topf bei mäßiger Hitze 20 Minuten einkochen lassen.In der Zwischenzeit die Nudeln kochen.Saure Sahne und Kräuter an die Sauce geben, abschmecken und gut verrühren.Die in Scheiben geschnittenen Kartoffeln und die gekochten Nudeln in die Sauce geben und darin heiß werden lassen. Eine runde Quicheform mit dem Blätterteig auslegen. Backofen auf 200 Grad vorheizen (Umluft 180 Grad)Zwiebeln schälen und in halbe Ringe schneiden. Margarine in einer Pfanne zerlassen, die Zwiebeln darin hellbraun anbraten.In einer Schüssel Eier, saure Sahne, Kümmel und Käse vermischen, mit Salz und Pfeffer würzen. Zwiebeln schnell darunter rühren und die Mischung in die Form gießen. Im vorgeheizten Backofen 35 Minuten backen. Vor dem Anschneiden 10 Minuten auskühlen lassen. Den Brokkoli grob zerschneiden und einige Röschen beiseite legen.Die Hälfte der Butter in einem Suppentopf erhitzen, den Brokkoli und die Zwiebelwürfel darin 5 Minuten dünsten. Den Knoblauch schälen und dazudrücken. Die Brühe und die Sahne dazugießen und aufkochen. Zugedeckt 15 Minuten köcheln lassen.In der Zwischenzeit die zurückbehaltenen Brokkoliröschen in der restlichen Butter dünsten, bis sie gar, aber noch bissfest sind.Die Suppe im Mixer oder mit einem Stabmixer fein pürieren und mit Salz, Pfeffer und Oregano kräftig würzen. Die zurückgehaltenen Brokkoliröschen in die Suppe geben und die Suppe auf Teller verteilen. Spargel wie gewohnt kochen (geht auch notfalls mit Spargel aus dem Glas) und warm stellen. Speck in kleine Würfel schneiden und in einer Pfanne knusprig braten, ebenfalls warm stellen. Zwiebel in kleine Würfel schneiden und andünsten. Anschließend die Sahne zugeben und aufkochen lassen. Speisestärke anrühren und die Soße damit binden.Toastbrot toasten, auf 4 Tellern verteilen. Anschließend den Spargel darauf legen, mit der Soße übergießen, mit den Speckwürfeln belegen und die Petersilie darüber streuen.Wirklich gut geeignet als Vorspeise oder als kleine Speise für zwischendurch. Viel Spaß beim Nachkochen. Nudeln in Salzwasser nach Vorschrift garen.Den Porree putzen, halbieren, waschen und in schmale Streifen schneiden. Die Pilze putzen, waschen, grosse Köpfe halbieren und in Butterschmalz braun braten. Den Porree dazugeben und glasig dünsten.Die Nudeln abgiessen, wieder in den Topf geben und mit dem Gemüse mischen.Die Sahne mit dem Wein zum Kochen bringen und den grob geriebenen Käse darin schmelzen lassen. Bei Bedarf Saucenbinder einrühren und aufkochen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen.Die Sahnesauce mit den Nudeln mischen und sofort servieren. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Die frischen Zwetschgen waschen, halbieren und entsteinen.Den Zucker in einem Topf karamellisieren. Mit 200 ml Apfelsaft ablöschen. Zimt, Nelken und Zwetschen zugeben und aufkochen. Die Stärke mit dem restlichen Apfelsaft glatt rühren. Zu den Zwetschgen geben und einrühren. Aufkochen und beiseite stellen. Nicht zu lange kochen sonst werden die Zwetschgen zu weich.Das Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Die Schupfnudeln darin unter Wenden 5 – 8 Minuten bei mittlerer Hitze goldbraun braten. Nach ca. 3 Minuten den Schinken zugeben und mitbraten. Mit Salz, Pfeffer und Majoran würzen.Die Schupfnudeln mit dem Zwetschgenkompott auf Tellern anrichten. Die Lachsfilets pfeffern, salzen und in Mehl wenden. Kurz von beiden Seiten in Butter anbraten und zur Seite stellen. Noch etwas Butter dazugeben und in der gleichen Pfanne die kleingeschnittene Zwiebel glasieren. Das in feine Streifen geschnittene Gemüse dazugeben und in der Butter kurz bei hoher Hitze durchschwenken. Mit Weißwein ablöschen. Sahne und Zitronensaft dazugeben. Mit Pfeffer, Salz und einer Prise Muskat (eventuell eine Prise Zucker) abschmecken. Die Lachsfilets auf das Gemüsebett legen und 20 Minuten im Backofen bei 120 Grad ziehen lassen.Dazu passen Salzkartoffeln und Blattsalat. Die Paprika waschen, Deckel und Boden abschneiden. Jede Paprika in etwa drei gleiche Teile schneiden, so dass ca. 2 - 3 cm hohe Ringe entstehen. Die Paprikaringe beiseite legen.Hackfleisch mit Senf, dem eingeweichten und ausgedrückten Brötchen, der klein gewürfelten Zwiebel (ich nehme immer Granulat, da mein Sohn nicht auf Zwiebelstückchen beißen kann), den Eiern und den Gewürzen mischen. Die Reste der Paprika (Deckel und Böden) in kleine Stücke schneiden und ebenfalls beigeben. Nun alles gut vermengen.Eine Scheibe Bacon auf einen Teller legen, einen Paprikaring darauf geben und diesen fest mit der Hackfleischmasse füllen. Nun den Bacon oben umschlagen. So alle Ringe füllen.Die Pfanne erhitzen und das Öl hineingeben. Die Paprikaringe von jeder Seite ca. 6 Minuten gut durchbraten.Wir haben die Paprikaringe ohne Soße gegessen, mit Bratkartoffen und einem frischen, gemischten Salat. Es passt aber auch eine Tomatensoße oder eine Currysoße gut dazu. Zwiebel klein schneiden und in einem Topf in dem Olivenöl kurz andünsten. Zartweizen, 2 Tassen Wasser, 0,5 Brühwürfel und 1 in Stückchen geschnittene Tomate hinzugeben, aufkochen und ca. 5 Minuten kochen lassen, bis der Zartweizen gar ist. Topf vom Herd nehmen und das Wasser abgießen.Den Deckel der Paprikaschoten entfernen, Paprikaschoten waschen und entkernen. Die Hälfte des gekochten Zartweizens mit der sauren Sahne und dem Soßenbinder vermischen. Mit Salz, Pfeffer und Rosmarin abschmecken und in die Paprikaschoten füllen. Die andere Hälfte Zartweizen zwischenzeitlich warm halten.Klein geschnittene Tomaten, Wein, 0,5 Brühwürfel und gepressten Knoblauch in einen ausreichend großen Topf geben, mit Salz, Pfeffer, Oregano und Basilikum abschmecken. Durchrühren und die gefüllten Paprikaschoten hineinstellen. Aufkochen und ca. 15 Minuten bei schwacher Hitze köcheln lassen, dabei die Soße gelegentlich vorsichtig umrühren.Der übrig gebliebene Zartweizen kann dann als Beilage gereicht werden. Den Kürbis grob reiben - das geht am Besten mit der Küchenmaschine.Die Zwiebel fein hacken und in der Butter andünsten. Den Kürbis zugeben, umrühren, Knoblauch hinein pressen, würzen mit Salz, Pfeffer, Muskatblüte, unzerteilter Chilischote. Brühe und Essig angießen und zugedeckt bei schwacher Hitze ca. 10min. garen.Die Nudeln nicht zu weich kochen, abgießen und zusammen mit Sahne und Schnittlauchröllchen zum Kürbisgemüse geben.Eine Auflaufform buttern, die Hälfte der Kürbis-Nudel-Masse hineingeben, kleine Hackfleischbällchen darauf verteilen, mit restl. Kürbismasse abdecken.Mit geriebenem Käse bestreuen und Butterflöckchen darauf setzen.Bei 220° im Ofen ca. 20min. backen.Dazu passt ein frischer, grüner Salat. Den Backofen vorheizen auf 180 °C Ober-/Unterhitze bzw. 160 °C Umluft.Kartoffeln, Süßkartoffeln, Möhren und Pastinaken schälen und in mundgerechte Stücke schneiden. Die Paprikaschote in etwas größere Stücke schneiden. Die Zwiebeln schälen und in dicke Scheiben schneiden.Das Gemüse in eine große Auflaufform geben. Knoblauch durchpressen oder fein hacken und mit Kräutern der Provence, Salz und Pfeffer über das Gemüse streuen. Olivenöl dazu geben und alles gut durchmischen. Die Rosmarinzweige darauf legen und die Form in den Ofen schieben.Nach 15 Minuten durchmischen und mit Alufolie abdecken, diese 10 - 15 Minuten vor Ende der Backzeit entfernen, damit das Gemüse ein wenig bräunt, erneut durchmischen und ggf. Feta zerbröckeln und hinzufügen.Je nach Größe der Stücke, Ofen oder gewünschter Konsistenz kann die Backzeit variieren, von 40 Minuten bis 1 Stunde. ÖL im Topf erhitzen, Fleisch scharf anbraten. Zwiebeln ganz fein hacken, zum Fleisch dazugeben. Salzen, und mit etwas Wasser aufgiessen. Paprikapulver und feingehackte Chili dazugeben. Wers mag, kann jetzt den Kümmel auch dazugeben. Jetzt runterkochen, bis das Wasser verdunstet ist. Vorsicht, nicht anbrennen lassen! Dann mit dem Rotwein ablöschen, und wieder runterkochen. Einen Tag stehen lassen, dann sind die Zwiebeln fast aufgelöst. Dann mit der Sahne auffüllen. Das ergibt eine herrlich sämige Sosse.Dazu passen natürlich am besten Semmelknödel, Nudeln aber auch. Die Kartoffeln schälen, waschen und danach reiben. Für kurze Zeit stehen lassen und danach das entstandene Wasser abgießen. Die abgezogene Zwiebel wird zusammen mit den Eiern, den Haferflocken und dem Salz unter die Kartoffeln gerührt.In einer Pfanne eine ausreichende Menge Fett erhitzen. Den Teig in kleinen Portionen reingeben, durch ein Flachdrücken der Masse die Reibekuchen formen und beidseitig eine schöne goldbraune Farbe annehmen lassen.Sofort servieren, nach Geschmack mit Apfelmus, mit Senf bestrichen oder mit Rübenkraut [Zuckerrübensirup] etc. Die Zwiebel im Öl anschwitzen. Die Möhren, Kartoffeln und Paprika klein schneiden und zur Zwiebel geben und etwas anschwitzen. Die Brühe dazugeben und alles 20 Min. köcheln lassen. Die Suppe dann pürieren. Die Schlagsahne dazugeben und die Suppe mit Salz und Pfeffer (Menge richtet sich nach der Brühe) abschmecken.Das Brot in der Butter rösten.Die Suppe in Teller geben und mit den Croûtons und je einer Fingerspitze Petersilie servieren. Den Backofen auf 175°C (Umluft 150°C, Gas Stufe 2) vorheizen. Die Kartoffeln gründlich waschen und abbürsten. Kartoffeln längs vierteln. Große Viertel quer halbieren. Die Kartoffeln mit 2 EL Öl bepinseln, salzen und auf ein Backblech legen.Thymian waschen, trocken tupfen und die Blättchen abzupfen. Die Hälfte beiseite stellen. Die andere Hälfte mit Paprikapulver und Kreuzkümmel mischen. Die Kartoffeln mit der Würzmischung bestreuen und im heißen Backofen etwa 25 Minuten backen.Die Zucchini waschen, putzen und auf der Rohkostreibe fein raspeln. Die Zwiebeln schälen und fein würfeln. Das Koriandergrün waschen, trocken tupfen und mit den feinen Stielen hacken. Dann die Zwiebeln, den Koriander und den restlichen Thymian zu die Zucchini geben.Die Chilischote waschen, längs aufschlitzen, sorgfältig entkernen und fein würfeln (dabei mit Haushaltshandschuhen arbeiten oder sofort danach die Hände waschen). Die Chiliwürfel unter die Zucchinimischung heben.Balsamessig, eine kräftige Prise Salz und Pfeffer in einer Schale verrühren. Öl mit einem Schneebesen unterschlagen. Alles mit dem Agavendicksaft leicht süßlich abschmecken. Mit der Zucchinimischung vermengen.Die Kartoffeln wenden und weitere 10 bis 15 Minuten backen, bis die Kartoffeln gar sind. Mit dem Zucchinidip servieren. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Zunächst die Tomaten aus dem Glas abtropfen lassen und das Öl dabei auffangen.Das Mehl in eine Schüssel sieben. Hefe mit Zucker und Wasser anrühren, zum Mehl geben, mit Salz und Öl mit Hilfe des Knethakens zu einem glatten Teig verarbeiten.An einem warmen Ort abgedeckt etwa 45 min gehen lassen.Inzwischen für das Pesto die Tomaten mit den Mandelblättchen und Kräutern (Basilikum, Thymian, Rosmarin, Petersilie) zu einer dicken Paste zermahlen, dann nach und nach das Öl einlaufen lassen und zuletzt mit dem Wasser zu einer streichfähigen Masse verdünnen.Die Tomaten in möglichst gleichmäßige Scheiben schneiden.Den Ofen auf 200°C Ober/Unterhitze vorheizen.Den Teig auf einem gefetteten Blech ausbreiten, mit dem Pesto bestreichen und die Tomatenscheiben gleichmäßig darauf verteilen. Den Schafskäse darüber bröckeln und mit den Kräutern und zuletzt mit dem Pizzakäse bestreuen.Im vorgeheizten Ofen etwa 20-25 min backen. Die Spaghetti nach Packungsanweisung "al dente" kochen, abgießen und abtropfen lassen.Den Bacon in ca. 3 - 4 cm lange Stücke schneiden und mit den Zwiebeln in etwas Öl in einer Pfanne kross braten. Die letzten 5 Minuten den Spinat und den Knoblauch zugeben und etwas unterheben, bis der Spinat zusammengefallen ist. Das Gemüse mit Pfeffer und Salz würzen. Die Spaghetti zum Speck und Spinat in die Pfanne geben. 1 Ei mit der Sahne verquirlen, auch in die Pfanne geben und bei leichter Hitze etwas "andicken" lassen. Das dauert ungefähr 5 Minuten.In einem weiteren Topf ca. 1 - 1,5 Liter Wasser zum Kochen bringen. Es sollte so viel Wasser sein, dass jedes Ei gut Platz hat. Die Hitze reduzieren, so dass das Wasser nur noch ganz knapp köchelt. Den Essig zugeben. Dann die Eier einzeln aufschlagen und nacheinander mit einer Suppenkelle vorsichtig in das Wasser heben. Mit zwei Esslöffeln versuchen, dass die Eier eine möglichst runde Form bekommen und das Eigelb vom Eiweiß ummantelt ist. Die Eier ca. 5 Minuten ziehen lassen, bis das Eiweiß fest ist. Das Eigelb sollte noch leicht flüssig sein. Ob es das ist merkt man, wenn man das Ei mit einem Löffel im Wasser anhebt.Die fertige Pasta auf Tellern anrichten, Je Teller ein pochiertes Ei oben auf die Pasta geben und beliebig Parmesan darüber geben. Wer mag, kann auch noch frisch gemahlenen Pfeffer und etwas Salz auf das pochierte Ei geben. Die Linsen über Nacht in Wasser einweichen (oder getrocknete nehmen, wenn man einen Schnellkochtopf hat).Die Zwiebel schälen und fein hacken. Den Schinken fein würfeln.Die Kartoffeln schälen, würfeln, mit den Zwiebeln und dem Schinken in Öl anbraten.Die Frühlingszwiebeln putzen und klein schneiden. Die Paprikaschote entkernen und auch in kleinere Würfel schneiden. Mit den gut abgetropften Linsen zum Gemüse geben und kurz mitschwitzen.Mit der Gemüsebrühe auffüllen und bei mäßiger Hitze 20 - 25 Minuten köcheln lassen.Mit Salz, Pfeffer und Muskat kräftig abschmecken.Den Frischkäse in den bunten Linsentopf einrühren und schmelzen lassen. Dann mit frisch geschnittenem Schnittlauch bestreuen.Im Schnellkochtopf braucht es auch 20 - 25 Minuten, aber man braucht dafür die Linsen nicht einzuweichen. Karotte und Lauch in dünne Juliennestreifen schneiden.Weißwein und Fischboullion (evtl. mit Wasser ersetzen) aufkochen. Das Gemüse hineingeben und 2 Minuten mitkochen lassen. Dann herausnehmen, kalt abspülen und zur Seite stellen.Die Fischfilets würzen und im Sud 10 Minuten ziehen lassen, ohne zu kochen. Herausnehmen und warm stellen. Safran in heißem Wasser aufweichen und in den Sud geben. Den Sud 10 Minuten einkochen lassen. Mit Sahne und eventuell Speisestärke binden.Butter in einem Topf schmelzen. Das Juliennegemüse kurz in der warmen Butter schwenken. Die Lachsfilets auf dem Gemüse und mit der Sauce servieren.Dazu passt Reis. Ohne Reis als Vorspeise geeignet, mit Reis ein Hauptgericht. Kartoffeln ca. 20 Minuten garen. In Scheiben schneiden.Hackfleisch und eingeweichtes Brötchen mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen. Zu einem Teig verkneten und 8 kleine Frikadellen formen. Von beiden Seiten ca. 5 Minuten in etwas Fett anbraten.Kartoffelscheiben in eine gefettete Auflaufform geben, die Frikadellen obendrauf legen. Zwiebel würfeln, in Butter andünsten, Mehl darin anschwitzen und mit der Brühe löschen. Kurz aufkochen lassen und die saure Sahne unterrühren.Die Sauce über die Kartoffeln und Frikadellen gießen. Mit Käse und Paniermehl bestreuen. Bei 200°C ca. 30 Minuten im Backofen garen. Zunächst die Spaghetti nach Packungsanleitung kochen. Kurz vor Ende der Garzeit benötigt ihr noch 2 Kellen des Kochwassers, nicht vergessen.Den Hartkäse mit einer Reibe zerkleinern. Die Tomate in kleine Würfel schneiden und in eine Schüssel geben. Dann den Knoblauch klein schneiden, leicht salzen, kurz warten und zerdrücken. Durch das Salz wird der Knoblauch beim Zerdrücken zu einer Paste. Diese ebenfalls mit in die Schüssel geben. Basilikum, Oregano, Petersilie und Peperoni ebenfalls klein schneiden und mit in die Schüssel geben. Das Delikatessbrühepulver hinzugeben und die Würzmischung ist fertig. Nun die 2 Kellen des Kochwassers hinzugeben - unbedingt dieses Wasser verwenden, denn die Nudeln haben beim Kochen eine Menge Stärke abgegeben, die wir brauchen. Gut verrühren und 2 Minuten ziehen lassen. Wenn die Würzmischung leicht versalzen schmeckt, ist sie richtig.Die Nudeln gut abtropfen lassen und in einer heißen Pfanne maximal 1 Minute schwenken. Nun die Würzmischung hinzugeben, gut durchschwenken und dann den geriebenen Hartkäse hinzugeben. Dieser wirkt als Bindemittel und die flüssige Würzmischung verbindet sich nun mit den Nudeln.Vor dem Servieren noch das kalte Olivenöl darübergeben und vermischen. Nicht vorher! Das Öl verliert extrem an Geschmack und Qualität, wenn es erhitzt wird. Wer mag, gibt jetzt noch etwas Hartkäse oben drauf.Wie in vielen italienischen Rezepten ist es vor allem die korrekte Zubereitung, die den Unterschied macht. Das Mehl, die Hefe und das Salz vermischen, Olivenöl und Wasser hinzufügen und alles sehr gründlich ca. 10 Minuten kneten, bis ein weicher, elastischer Teig entsteht.Den Teig in eine Schüssel geben und abgedeckt ca. 1 – 1,5 Stunden gehen lassen, bis er sein Volumen verdoppelt hat.Den Teig abschlagen und 10 Minuten ruhen lassen.Den Teig zu einem Kreis von ca. 25 cm Durchmesser ausrollen, auf ein Backblech legen und abgedeckt ca. 30 Minuten gehen lassen, bis er sein Volumen erneut verdoppelt hat.Mit einem EL oder den Fingerspitzen 1 cm tiefe Dellen in die Oberfläche des Teiges drücken. Den Greyerzer, die Zwiebeln, den Thymian, sowie das Salz und den Pfeffer gleichmäßig darauf verteilen, mit Öl beträufeln und ca. 30 Minuten im auf 200°C vorgeheizten Ofen backen. Gemüse schälen, auf der Reibe grob raspeln. Zwiebeln abziehen und würfeln. Gemüse mit Mehl und Eiern vermischen und mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Den Gemüseteig in der Pfanne von beiden Seiten knusprig braun braten - von beiden Seiten ca. 2 - 3 Minuten.Für den Dip: Quark mit sauerer Sahne, Schnittlauch, Pfeffer und Salz verrühren und zu den Röstis servieren.Kann auch super mit Kindern gekocht werden. Dies ist ein sehr leckeres Grillrezept. Lachs und Scampi eignen sich sehr gut zum Grillen auf dem Holzkohlegrill.Zuerst die Marinade zubereiten. Das Öl mit dem Zitronensaft sehr gut vermischen. Die Knoblauchzehen mit dem Salz sehr fein zerdrücken und zusammen mit Pfeffer, der sehr fein gewürfelten Zwiebel und den gehackten Kräutern vermischen. Wer es hat, kann das ganze kurz in einer Küchenmaschine pürieren.Die Scampis vom Kopf und dem Darm befreien, das Lachsfilet so zerteilen, dass es 16 Stücke ergibt. Die Scampi und den Fisch in die Marinade geben und mindestens 60 Minuten marinieren (ich mariniere sie meistens über Nacht).Pro Person rechne ich zwei Spieße. Die Scampi und den Lachs auf Spieße in der Reihenfolge aufziehen, Scampi, Paprika, Lachs, Paprika, Scampi, Paprika, Lachs, Paprika, Scampi.Die Spieße auf den heißen Holzkohlengrill legen und auf jeder Seite 5-6 Minuten grillen, dabei immer wieder mit der Marinade bepinseln.Dazu passen Folienkartoffeln sowie div. Salate Spinat auftauen lassen. Mehl in einer Schüssel mit Trockenhefe, Zucker und Salz mischen. Butter schmelzen. Den aufgetauten Spinat in einen Messbecher geben und mit Wasser auf 350 ml auffüllen. Die Mischung zusammen mit der Butter und dem Ei zur Mehlmischung geben. Mit dem Knethaken zu einem glatten Teig verkneten und an einem warmen Ort zur doppelten Größe aufgehen lassen.Den Teig zu einem Rechteck von ca. 30 x 40 cm ausrollen. Den Schafskäse fein zerbröckeln und auf dem Teig verteilen. Eine Rolle formen und in 3 cm dicke Scheiben schneiden. Die Scheiben auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen. Bei 200°C (Umluft 180°C, Gas Stufe 3) 20-25 Minuten backen.Ergibt 10 Stück.Variation: Die komplette Rolle in eine gefettete Kastenform legen, an der Oberfläche der Länge nach tief einschneiden und bei gleicher Temperatur 50-60 Minuten backen. Karotten und Lauch waschen und klein schneiden. Zwiebel in kleine Würfel schneiden. Kartoffel schälen und ebenfalls würfeln. Zwiebeln, Karotten und Lauch in heißem Fett andünsten. Kartoffelwürfel zugeben, mitdünsten. Mit Salz, Pfeffer und Majoran/Petersilie würzen und mit der Brühe aufgießen. Garzeit ca. 30 bis 45 min.Kurz vor Ende der Garzeit die Würstchen zugeben und heiß werden lassen. Zum Schluss nochmals gut abschmecken. Butter im Topf schmelzen lassen, das Mehl darin anschwitzen, die Milch nach und nach einrühren. Vanillin, Salz und Zucker zugeben, aufkochen und abkühlen lassen. Vanillejoghurt einrühren.Die Äpfel schälen und zerkleinern.Den Backofen auf 200 Grad vorheizen und die Auflaufform einfetten. Mit Vanillesauce beginnen und abwechselnd Äpfel, Lasagneblätter und Sauce in die Form schichten. Mit reichlich Sauce abschließen.Ca. 40 min bei 180 Grad backen. Zuerst würze ich den Braten mit Bratengewürzsalz (falls nicht vorhanden, einfach mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver) ringsherum kräftig ein. Sollte ich ein Stück Braten mit Kruste haben (z. B. ein Stück Schulter), dann muss die Schwarte noch eingeritzt werden. Das geht wunderbar mit einem scharfen Teppichmesser.Danach muss ich leider die Zwiebeln klein schneiden. Mit einem scharfen Messer und etwas Tempo kommt man dabei auch ums Heulen herum! Die Möhren schäle ich und schneide sie in größere Stücke. Den Backofen heize ich schon mal auf gute 200 Grad vor.Jetzt brate ich den Braten auf dem Herd in einem größeren Bräter ringsherum schön knusprig an (Vorsicht - die Gewürze brennen leicht an! Rechtzeitig wenden!). Wenn ich damit halb fertig bin, gebe ich die Zwiebeln und die Möhrenstücke außen herum und brate sie mit an. Wichtig: Der Bräunungsgrad der Zwiebeln und des Bratens bestimmt letztendlich Aroma und Aussehen der Soße! Ganz zum Schluss noch reichlich Kümmel darübergeben und die Brotstücke mit herumdrapieren.Ist alles soweit schön knusprig angebraten, stelle ich den Bräter in die Röhre und lasse ihn dort erst mal ca eine halbe Stunde, bis die Zwiebeln richtig braun sind. Danach die Temperatur im Ofen auf 180 Grad reduzieren.In der Zwischenzeit bereite ich die Brühe vor. Ich mische ab und zu mal (Instant-) Gemüsebrühe mit Fleischbrühe - das ist besonders aromatisch. Dann beginne ich nach und nach, die Soße aufzugießen: Das Bier hinzugeben und die Brühe. Darauf achten, dass das Brot schön mit Brühe bedeckt ist - es muss weich werden und zerkochen bis zum Schluss!Mit einem Bratenthermometer überwache ich den Braten dann die nächsten Stunden. Erfahrungsgemäß dauert ein ordentlicher 2-Kilo-Braten so um die 3 - 3,5 Stunden. Geduld ist angesagt und rechtzeitiges Vorbereiten!Ist das Fleisch gar, nehme ich es aus dem Bräter und lasse es auf einem Schneidbrett ruhen. In der Zwischenzeit entferne ich auch die Möhren aus der Soße und püriere die ganze Soße mit dem Pürierstab. Durch das Brot wird sie auch herrlich dickflüssig und bekommt im Idealfall eine dunkle Färbung - etwa wie Nuss-Nugat-Creme.Dazu serviere ich Kartoffelklöße und Salat. Aus Milch, Mineralwasser, Mehl, Eiern und Salz einen Palatschinkenteig rühren und kurz rasten lassen. Danach in Butter sehr dünne Palatschinken ausbacken und warm stellen.Die Milch mit dem Honig kurz erwärmen und mit Nüssen, Zucker, Amaretto, Kokosflocken und Zimt vermischen.Die Palatschinken mit Füllung bestreichen, einrollen oder zu Taschen zusammenlegen. Die Teller mit etwas Schokosauce bespritzen, die Palatschinken darauf legen und etwas Amaretto darüber träufeln, für Kinderpalatschinken flüssigen Honig nehmen. Mit Mandelblättchen und Staubzucker bestreuen und mit Schlagobers servieren Die Mu-Err-Pilze in kaltem Wasser eine Stunde einweichen, anschließend 15 Minuten in wenig Wasser kochen. Die Spaghetti nach Packungsanweisung bissfest kochen. Pilze, Karotten, Spitzkohl und Lauch klein schneiden.Pilze und Karotten in heißem Öl anbraten, anschließend Kohl, Lauch und Erbsen dazugeben und mitbraten. Die abgetropften Spaghetti dazugeben und auch kurz mitbraten. Mit klein geschnittener Chilischote oder Cayennepfeffer, Sojasauce, Zucker, Zitronensaft, Ingwer, Paprika, Salz, Pfeffer und Curry abschmecken. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Als erstes den Ofen auf 225 °C vorheizen.Dann die Kartoffeln halbieren und mit der Schale auf ein Blech legen. Die Knoblauchzehen dazu legen und alles mit dem Olivenöl und Salz vermengen.Dann die Rosmarienzweige grob zupfen und über die Kartoffeln streuen.Die Kartoffeln etwa 30 Minuten auf mittlerer Schiene im Ofen garen.In der Zwischenzeit den Frischkäse mit der sauren Sahne, dem Senf sowie der klein gehackten Chilischote und den Kräutern gut vermischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken nach Bedarf.Es ergibt sich eine komplette Hauptmahlzeit, wenn man sich noch zusätzlich einen frischen Salat dazu bereitet. Für den Teig die Hefe mit dem Wasser verrühren und fünf Minuten stehen lassen. Danach zum Mehl geben und gemeinsam mit Joghurt, Salz, Zucker und Öl in ca. sieben Minuten geschmeidig kneten. Eine Schüssel mit Öl ausfetten und den Teig dort hineingeben. Die Oberfläche ebenfalls mit Öl benetzen. Den Teig bei Zimmertemperatur 60 Minuten gehen lassen.Den Teig anschließend in zwei (oder vier) Teile schneiden und alle Teile jeweils zu einer Kugel kneten. Auf einer bemehlten Arbeitsfläche jede Kugel oval ausrollen. Die fertigen Stücke auf ein Backblech legen. Reichlich mit Käse belegen und zu Schiffchen formen. Auf den Käse kommen noch einige Scheiben Sucuk. Die Ränder des Teigs mit dem verquirlten Ei bestreichen.Dann kommt alles bei 200 °C Ober-/Unterhitze für ca. 15 Minuten in den vorgeheizten Backofen.Noch warm genießen. Das Gemüse in Würfel schneiden und in der Butter andünsten. Mit der Gemüsebrühe aufgießen, zum Kochen bringen und ca. 20 Minuten köcheln lassen. Anschließend pürieren.Die Sahne dazugießen und nochmals kurz aufkochen lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und vor dem Servieren die Petersilie darüber streuen. Backofen auf 200° vorheizen. Die Oliven vom Kern in Stücke schneiden, die Peperoni halbieren, entkernen und fein hacken. Die Tomaten brühen, abziehen und in Scheiben schneiden. Knoblauch häuten und halbieren, die Frühlingszwiebel putzen und das Weiße in Stücke schneiden. Basilikum grob hacken oder klein zupfen.Die Fischfilets leicht salzen und pfeffern und in eine Form mit Deckel (z.B. Römertopf) legen. Auf jedes Filet eine Prise Thymian und Oliven, Kapern, Frühlingszwiebeln und Peperoni streuen. Knoblauch an den Rand legen. Basilikum drüberstreuen, mit Tomatenscheiben bedecken und das Öl drübergießen. Noch mal pfeffern, salzen und das restliche Basilikum drüberstreuen. Deckel auflegen und 30 Minuten garen.Knoblauch rausfischen und den Fisch so servieren, dass er vom Gemüse bedeckt ist, dann mit der Soße beträufeln.Dazu am besten Reis (z.B. Patna-Reis). Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Wirsing putzen, den dickeren Teil vom Strunk entfernen, ihn aber nicht komplett raus schneiden, sondern nur verdünnen, indem Sie den oberen Teil der Wulst mit einem Messer wegnehmen.Die Wirsingblätter nun blanchieren, in Eiswasser abkühlen, wieder trocknen und am Strunk etwas plattieren. Mit Salz und Pfeffer würzen und die Geflügelbrüste darin einrollen. Mit Küchengarn binden, in einer Pfanne mit Öl anbraten und im Ofen bei 160°C ca. 12 Minuten garen.Maronen in einem Topf mit Butter angehen lassen. Mit Amaretto ablöschen, mit Salz würzen und mit der Milch auffüllen. Gut 5 Minuten köcheln lassen und anschließend fein pürieren.Pilze putzen und grob klein schneiden. Zwiebel in Würfel schneiden. Zusammen in einer Pfanne mit etwas Öl oder Butter goldgelb anbraten. Mit dem Fond ablöschen, Sahne zufügen und zum Schluss den Schnittlauch hinein geben.Anrichten:Das Maronenpüree in die Mitte des Tellers geben, darauf die Geflügelbrust im Wirsingmantel setzen und die Sauce mit den Pilzen über dem Fleisch verteilen. Mit Petersilie dekorieren.Guten Appetit! Die getrockneten Maronen mehrere Stunden in Wasser einweichen, danach ca. 15 Minuten gar kochen. Den Rosenkohl in Salzwasser bissfest kochen und mit den Maronen mischen. Die Masse in eine gebutterte Auflaufform geben und mit der Hälfte des Käses mischen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen.Schmand, Sahne und Eier mixen und darüber gießen. Mit dem restlichen Käse bedecken und alles ca. 30-40 Minuten im Backofen bei 180 Grad backen bis eine goldgelbe Kruste entsteht. Tortellini, zusammen mit den Knoblauchzehen, nicht zu weich kochen. In Scheiben geschnittene Zucchini 3-4 Minuten bei den Tortellini mitgaren.Den Gorgonzola würfeln oder zerdrücken, in der Milch bei schwacher Hitze schmelzen lassen. Mit Portwein, Pfeffer und Tabasco abschmecken. Ein wenig fein geschnittenes Basilikum untermischen.Nudeln und Zucchini im Sieb gut abtropfen lassen, in eine Schüssel füllen und den abgetropften Mais dazugeben.Mit der Gorgonzola-Creme vermischen, kurz durchziehen, aber nicht völlig auskühlen lassen.Kirschtomaten halbieren, zusammen mit den restlichen Basilikumblättchen auf dem angerichteten Salat garnieren.Vorsicht: Nicht zuviel Salz, Gorgonzola ist sehr würzig. Fett oder Speck zerlassen und darin die geschälte, klein geschnittene Zwiebel mit dem geputzten, gewaschenen und gewürfelten Suppengrün andünsten. Mit Fleischbrühe aufkochen lassen, die geschälten und kleingeschnittenen Kartoffeln hineingeben und alles 25 Minuten garen.Wenn die Kartoffeln weich sind, werden sie zerdrückt. Mit Salz und Majoran (evtl. Fleischextrakt) abschmecken. Brühwürstchen in die heiße Suppe geben und ziehen lassen.Die Suppe mit gewaschener, gehackter Petersilie oder auch mit gerösteten Weißbrotwürfeln anrichten.TIP:Die Suppe lässt sich durch 1/4 l saure Sahne oder Schmand verfeinern.Variation:500 g Kartoffeln können durch Möhren ersetzt werden. Kartoffeln, Möhren, Kohlrabi, Zwiebel schälen, waschen und in Würfel schneiden.Koteletts an der Fettseite ca. 1 cm tief einschneiden, mit Salz, Pfeffer, Paprika würzen und kurz von beiden Seiten anbraten.Bei ca. 100° für 20 min. in den Backofen schieben.Zwiebeln in etw. Öl anbraten, Kartoffeln, Möhren und Kohlrabi dazugeben und kurz mit schmoren. Mit Salz, Pfeffer und Kräuter der Provence würzen und das ganze mit der Sahne ablöschen.Ca. 20 min. köcheln lassen und FERTIG. Die Karotten und den Sellerie schälen und in grobe Stücke schneiden. Den Knoblauch schälen. Diese Zutaten anschließend in einem Hacker oder einer Küchenmaschine zerkleinern, sodass es feine kleine Stückchen sind (kein Brei, aber eben ziemlich fein). Die Zwiebeln schälen und mit dem Messer klein schneiden. Man kann sie auch mit dem anderen Gemüse hacken, wenn man keine größeren Stücke mag.Das gehackte Gemüse mit den Zwiebeln in Olivenöl anbraten, bis es ein wenig angeröstet ist. Anschließend mit den passierten Tomaten und dem Saft aus der Tomatendose übergießen und gar köcheln lassen, je nachdem, wie dickflüssig man die Soße mag, die Kochzeit verlängern oder verkürzen.Zum Schluss mit Salz oder Brühepulver, den Gewürzen und Essig oder Wein abschmecken und die gehackten Dosentomaten dazugeben (sonst verkochen diese und ich persönlich mag es etwas stückiger). Wer gerne ganz dickflüssige Soßen mag, kann noch mit Stärke oder Soßenbinder andicken.Das Rezept ist eine fleischlose Variante einer klassischen Bolognese und ist mal durch Zufall entstanden, durch das fein gehackte Gemüse hat es eine ähnliche Konsistenz wie normale Bolognese. Schmeckt gut zu Nudeln aber auch zu Reis. Auch für Lasagne geeignet.Die Soße kann durch andere Gemüse ergänzt und variiert werden. Wer gerne viel Einlage mag, kann auch etwas mehr Karotten oder Sellerie verwenden. Blattspinat waschen, putzen und kurz dämpfen, bis er zusammenfällt. Tomaten in Scheiben schneiden und kurz dämpfen. Knoblauch in kleine Stückchen schneiden.Eier mit Sauerrahm verrühren und mit Salz und Pfeffer würzen. Pro Person etwas Öl in einer beschichteten Pfanne (24 cm) erhitzen und 1/4 der Masse eingießen. Sofort auf einer Hälfte mit 1/4 des Spinats und der Tomaten belegen und 1/4 der Feta-Stückchen darübergeben, mit den Knoblauchstückchen bestreuen. Die Pfanne mit einem Deckel bedecken und das Omelett so lange backen bis die Oberfläche noch gerade cremig ist. Dann das Omelett zusammenklappen, noch kurz weiterbacken, danach auf einen Teller gleiten lassen, mit Chiliflocken bestreuen und servieren. Rote Bete waschen, putzen und schälen. Dann in kleine Würfelchen schneiden. Lauchzwiebeln waschen, den weißen Teil in Stücke, den grünen schräg in hauchfeine Ringe schneiden. Die Knoblauchzehe abziehen und zerdrücken.Das Weiße der Lauchzwiebeln in der Butter andünsten. Knoblauchzehe und Rote Bete dazugeben, mitdünsten und mit der Brühe aufgießen. Ca. 10 - 15 Minuten weich dünsten. Von den Rote Bete 2 EL abnehmen und beiseite legen. Den Rest mit Salz, Pfeffer, Zucker und den Kräutern abschmecken und pürieren.Die Spaghetti in kochendem Salzwasser nach Packungsanweisung al dente kochen.Den grünen Pfeffer zerstoßen und in die Sauce rühren. Die Crème fraîche zum Verfeinern nur locker unterziehen. Die übrigen Rote Bete-Würfelchen und die Lauchzwiebelringe aufstreuen. Die Sauce zu den gekochten Spaghetti servieren. Geschnittenes Kürbisfleisch, Tomaten, Öl, Knoblauch, Zwiebel, Chili, Salz und Pfeffer ca. 5 Minuten andünsten, etwas abkühlen lassen.Die Zutaten für den Teig (Mehl, Backpulver, Quark, Öl, Milch, Salz) verkneten ausrollen (am besten mit geölten Händen in der Form ausstreichen) und in eine gefettete Form legen. Dabei einen 2-cm-hohen Rand formen.Dann das gedünstete Gemüse auf dem Boden verteilen.Für den Guss die Eier, Sahne und Kräuter verquirlen und über den Boden gießen. Zum Schluss den zerbröckelten Feta-Käse und die Oliven über der Tarte verteilen und bei ca. 200°C (Umluft 170°C) ca. 30 Minuten backen.Schmeckt warm und kalt. Die Schalotten fein würfeln und in 2 EL Olivenöl glasig dünsten. Zucker und Tomatenmark dazugeben und anbraten. Mit der Gemüsebrühe ablöschen und die Tomaten zugeben. Mit Salz, Pfeffer und Pulbiber würzen. Die Suppe aufkochen lassen und ca. 20 Minuten bei niedriger Hitze köcheln lassen.Die Suppe pürieren und mit den Gewürzen und Gin abschmecken. Die Suppe durch ein Sieb streichen, damit die Kerne herauskommen. Die Suppe in kleine Gläser einfüllen und obenauf einen Klecks Creme double geben.Den Ofen auf 160 Grad vorheizen. Die Kirschtomaten in Olivenöl wälzen und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Salamischeiben auf eine Cornetform rollen (sie müssen die passende Größe haben, um ca. 1,5 mal um die Form gewickelt werden zu können).Die Formen und die Tomaten auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und in den Ofen geben. Die Tomaten heraus nehmen, wenn sie leicht gar sind, die Cornets, sobald das Fett aus der Salami ausgetreten ist und die Tütenform von alleine bleibt.Die Tomaten auskühlen lassen, die Cornets auf Küchenkrepp entfetten. Die Salamitüte mit Tomaten und Basilikumblättern aufspießen und über die Suppe legen. Die Schinkentranchen halbieren. Die Schwarzwurzeln abtropfen lassen und jede (oder jeweils mehrere) in eine halbe Schinkentranche wickeln. In eine ausgebutterte Auflaufform legen.Rahm, Eigelb und geriebenen Käse verquirlen. Nach eigenem Geschmack würzen. Mit einigen Spritzern Cognac abschmecken. Alles über die Schwarzwurzel-Schinkenrollen gießen.Im heißen Backofen bei 220 °C Ober-/Unterhitze 20 Minuten gratinieren. Petersilie darüber streuen.Dazu passt gekochter Reis. Erst die Zwiebel in heißem Öl anbraten, dann Lammfleisch zufügen, anbraten, Gewürze und Tomatenmark zugeben, kurz mitschmoren lassen, mit pass. Tomaten aufgießen, Knochen, Limonen oder Zitronensaft zufügen, ca. 2 Std. kochen lassen bis das Fleisch weich ist, wenn nötig mit etwas Wasser aufgießen.Inzwischen Auberginen schälen, längs in 1 – 1 ½ cm dicke Scheiben schneiden, mit reichlich Salz bestreuen und etwa 1 Std. in einem Sieb abtropfen lassen. Dann abspülen, mit Küchenpapier trocknen und in Öl goldbraun braten. 10 Min. vor Ende der Kochzeit in die Sauce geben und mitziehen lassen. Mit Reis servieren. Bratwurstbrät als kleine Klößchen aus der Haut drücken. Öl erhitzen, die Klößchen darin rundherum 6-8 Minuten anbraten. Herausnehmen, beiseite stellen. Inzwischen Gurken schälen und längs halbieren. Kerne herausschaben. Gurkenfleisch in Stücke schneiden und im Bratfett ca. 5 Minuten andünsten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Mit Brühe ablöschen und ca. 15 Minuten schmoren lassen. Dill, bis auf etwas zum Garnieren, fein schneiden. Schmand, Dill und Senf in die Pfanne geben und unterrühren. Soßenbinder einstreuen, Klößchen zufügen, alles aufkochen lassen und nochmals abschmecken. Mit Dill garniert servieren. Die Zwiebel in etwas Butter anschwitzen, Zucchini dazugeben und ca. 10 Minuten dünsten lassen. Öfters umrühren. Schinkenstreifen dazugeben, mit Sahne aufgießen und würzen. Sofort servieren. Dazu schmecken Salzkartoffeln. Brötchen in Wasser einweichen. Die Zwiebel schälen und in feine Würfel schneiden. Wer möchte, kann die Zwiebel auch kurz in Butter glasig dünsten (ich bevorzuge die rohen Zwiebeln).Das Ei, die Zwiebeln und die Gewürze zur Hackmasse geben und sehr gut vermengen, entweder mit einem großen Löffel oder mit den Händen. Nicht mit dem Mixer arbeiten, dabei werden die Frikadellen oft zäh!Die Brötchenmasse sehr gut ausdrücken, entweder mit den Händen, oder auch zwischen zwei Brettchen, zur Hackmasse geben und wieder gut vermengen. Bis hierhin sollten diese Arbeitsschritte wenigstens 10 - 15 Minuten dauern, denn je ordentlicher vermengt und geknetet wird, umso besser und lockerer das Ergebnis!Wer die rohe Masse abschmecken kann, sollte das jetzt tun, oder eine Probe braten.Jetzt gleichmäßige, nicht zu kleine Bällchen/Klöße/Klopse formen und auf einer bemehlten Arbeitsfläche flachdrücken und glätten. Wer möchte, kann sie in Mehl oder Semmelbrösel wenden. Oma und ich braten sie "ohne alles".Eine schwere Pfanne mit guter Margarine stark erhitzen und die Frikadellen einlegen, kurz auf beiden Seiten scharf anbraten und dann ca. 15 - 20 Minuten (1 - 2-mal vorsichtig wenden) auf mittlerer/schwacher Hitze fertig braten. Nicht zu viele Frikadellen auf einmal in einer Pfanne braten, eher eine zweite benutzen oder nacheinander braten.Dazu passt z. B. Kartoffelsalat. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Den Rehrücken abwaschen und trockentupfen. Das Fleisch mit einem scharfen Messer vom Knochen lösen, ebenso das Filet, das sich auf der Unterseite des Rückens befindet. Die ausgelösten Fleischstücke von Sehnen und Haut befreien und in 12 gleichmäßige Stücke schneiden. Die Knochen klein hacken.Das Gemüse waschen, schälen und in Würfel schneiden.In einem großen flachen Topf Öl erhitzen und die Knochen anrösten, bis sie eine schöne braune Farbe haben. Dann das Gemüse ohne Lauch beifügen (der Lauch kommt später dazu, sonst verbrennt er und wird bitter), das Tomatenmark dazugeben und gut durchrösten. Danach mit Rotwein ablöschen und einreduzieren lassen. Die Gewürze zugeben, mit Wasser auffüllen und langsam einköcheln lassen. Anschließend die Soße durch ein feines Sieb passieren und mit Salz, Pfeffer und den anderen Gewürzen abschmecken. Zum Schluss gibt man die Preiselbeermarmelade dazu und verfeinert das Ganze mit Cassis. Wenn nötig, kann man die Soße mit Stärke abbinden.Nun eine große Pfanne mit Öl erhitzen und die mit Salz und Pfeffer gewürzten Rehmedaillons auf beiden Seiten je eine Minute anbraten. Dann aus der Pfanne nehmen, in eine hitzebeständige Form setzen und bei ca. 180°C für 4 - 5 Minuten in den vorgeheizten Ofen schieben.Dazu schmecken z. B. Haselnuss-Spätzle mit Rahmwirsing. Reis garen.Den Tunfisch gut abtropfen lassen. Die Zwiebeln, Gewürzgurken und Tomaten in feine Würfel schneiden.Die Mayonnaise mit einem Schluck Gurkenwasser cremig aufschlagen und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Tomaten, Gewürzgurken und Zwiebeln unterheben.Mit Tunfisch und dem gegarten Reis vermengen. Hähnchenschenkel nebeneinander in eine Bratenpfanne oder auf ein tiefes Backblech legen. Die Kartoffeln und die Zwiebeln schälen. Den Zitronensaft mit der gleichen Menge Olivenöl mischen, kräftig verquirlen, salzen und pfeffern. Die Kartoffeln in dieser Marinade wenden.Zwiebeln und Kartoffeln zwischen den Hähnchenschenkeln auf dem Blech verteilen. Das Fleisch salzen und pfeffern. Die Marinade darüber gießen, alles mit Thymian bestreuen.Für etwa 2 Std. in den auf 200 Grad vorgeheizten Backofen schieben.Falls dabei die Hähnchenschenkel oder Kartoffeln zu dunkel werden, das Blech oder die Bratpfanne mit Alu-Folie abdecken. Vor dem Servieren mit gehacktem Basilikum bestreuen (ersatzweise geht auch frische Petersilie). Das Gemüse schälen und in ca. 1 cm breite Würfel schneiden.Einem Topf mit Öl erhitzen und das Gemüse, außer den Kartoffeln, unter gelegentlichem Rühren fünf bis sieben Minuten sanft anbraten.Die Stängel der Petersilie abtrennen, in ca. 1 cm lange Stücke schneiden und mit anbraten.Liebstöckel und Petersilie klein hacken.Dann den Majoran, die Liebstöckelblätter und die Kartoffeln in den Topf dazugeben. Mit der Gemüsebrühe ablöschen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Deckel draufsetzen und 10 - 15 Minuten sprudelnd kochen lassen, bis die Kartoffeln gar sind. Dann die Petersilie hinzugeben und alles mit dem Mixer grob pürieren. Die Hähnchenbrust in mundgerechte Stücke schneiden.In einer Schüssel das Olivenöl, die Sojasauce, den Whisky, die Speisestärke, etwas Paprika, Salz, Pfeffer und Chili miteinander verrühren. Die Hähnchenbrust dazugeben, noch einmal gut verrühren und beiseite stellen.Die Möhren schälen und in beliebige Stücke schneiden. Die Zwiebel fein hacken.In einem Topf die Butter zerlassen. Die Zwiebel braten, bis sie glasig ist. Den Zucker hinzugeben, karamellisieren lassen und mit der Brühe ablöschen. Die Möhren dazugeben, verrühren und 15 - 20 Minuten köcheln lassen.In der Zwischenzeit die Sahne mit Salz, Pfeffer und der gehackten Petersilie vermischen. Die Hähnchenbrust in einer Pfanne knusprig braten. Das Sahnegemisch zu den Möhren geben. Bei Bedarf noch etwas abschmecken.Tipp: Falls man auf eine Kartoffelbeilage nicht verzichten möchte, kann diese zusammen mit den Möhren in Form von Würfeln mitgekocht werden. Putenbrust waschen, trocken tupfen und in Würfel schneiden. Den Knoblauch durch eine Knoblauchpresse drücken. Zitronensaft, Knoblauch, 2 El Öl und Pfeffer verrühren. Fleisch ca. 30 Minuten darin marinieren.Zwiebel fein würfeln. 2 EL ÖL in einem Topf erhitzen und die Zwiebelwürfel darin glasig dünsten. Reis zufügen und kurz anbraten, dann mit den stückigen Tomaten ablöschen. Bei schwacher Hitze ca. 20 Minuten quellen lassen. Dabei nach und nach ca. 250 ml Wasser angießen.Lauch putzen und in Ringe, Speck in Scheiben schneiden. Pilze putzen.Fleisch abtropfen lassen und mit Lauch, Champignons und Speck auf 4 Spieße stecken. Restliches Öl in der Pfanne erhitzen und die Spieße darin ca. 10 Minuten braten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Reis mit Salz, Pfeffer, Tabasco und Paprika abschmecken und auf eine Platte geben. Spieße darauf anrichten. Von den Tomaten den Deckel abschneiden und aushöhlen. Kartoffeln schälen und pürieren. Bacon in feine Streifen schneiden, Petersilie fein hacken.Butter in der Pfanne erhitzen und darin die fein gehackte Zwiebel und die Baconstreifen kurz anbraten. Petersilie gehackt dazu geben und kurz mitbraten. Kurz erkalten lassen und mit Kartoffelpüree vermengen. Die Eier in das Püree geben, verrühren, salzen und pfeffern.Ein Drittel der ausgehöhlten Tomatenmasse fein hacken und ebenfalls in das Püree integrieren. Tomaten mit der Masse füllen und mit Käse bestreuen. In eine Auflaufform legen und im vorgeheizten Backofen bei 180° ca. 30 Minuten backen. Fisch und Meeresfrüchte langsam auftauen lassen.Die Zwiebel schälen und würfeln. Den Porree putzen, aufschneiden, waschen und in Ringe schneiden.Das Öl in einem Topf erhitzen, den Knoblauch schälen, klein hacken und dazu geben. Die Zwiebeln und den Porree einrühren und anschwitzen. Die Tomaten etwas zerkleinern und mit dem Saft dazugeben, ggf. noch etwas zerdrücken.Den Weißwein angießen und die Meeresfrüchte einrühren. Mit Salz, Pfeffer, Safran und Chiliflocken würzen. Zugedeckt unter gelegentlichem Rühren 10 Minuten köcheln lassen.Inzwischen das Fischfilet kalt abwaschen und abtrocknen, mundgerecht würfeln und mit Salz und Pfeffer würzen.Den Meeresfrüchtetopf mit Sherry verfeinern, die Fischwürfel einrühren, den Herd auf die kleinste Stufe stellen und alles noch ca. 7 Minuten ruhen lassen.Low carb ohne weitere Beilagen genießen. Tortellini in eine Auflaufform geben.Für die Soße Zwiebeln und gekochten Schinken klein schneiden und in einem Topf anbraten. Süße Sahne, saure Sahne, Pilze, Tomatenmark, Salz und Pfeffer hinzugeben. Alles kräftig erhitzen und gut verrühren. Anschließend die Soße über die Tortellini geben und das Ganze mit Käse bestreuen.Im vorgeheizten Backofen bei 200°C ca. 30-40 Min. backen.Tipp: Man kann alternativ auch ungekochte Tortellini verwenden, diese dann bitte vorher nach Vorschrift kochen. Die Glasnudeln mit kochendem Wasser übergießen, 3 Minuten einweichen lassen und anschließend mit kaltem Wasser komplett abschrecken und in einer Schüssel beseite stellen.Die Zutaten vorbereiten: Die Frühlingszwiebeln waschen und feine Ringe schneiden, die Tomaten halbieren, das Hackfleisch mit etwas Salz und Pfeffer sowie dem Kreuzkümmel würzen, die Eier mit dem Schneebesen verrühren.Die Zutaten braten, und zwar jeweils einzeln - was fertig ist, kommt in den Ofen zum Warmhalten. Das Hackfleisch mit dem Öl im Wok durchbraten, danach die Zwiebeln glasig dünsten und zum Schluss das Omelett.Original thailändisch wird das Omelette, wenn man die Menge Öl (deshalb zum Schluss) etwas erhöht, das Ei durch ein Sieb ins Öl passiert und kurz beim Braten mit der Gabel durchrührt.Das fertige Thai-Rührei kurz auf Küchenkrepp abtropfen lassen und in mundgerechte Streifen schneiden. Mit Hackfleisch, Zwiebeln und den Cocktailtomaten zu den Nudeln geben. Aus der Fischsauce, der Chilipaste, dem Palmzucker, dem gehackten Koriander sowie dem Limettensaft ein Dressing herstellen und damit den Salat vorsichtig aber gründlich durchmischen und servieren. Zuerst wird das Minzpesto hergestellt, indem wir Minzblätter, Knoblauchzehen, Olivenöl, die Hälfte der Pinienkerne und zwei Drittel der Brunnenkresse in den Mixer geben und zu einem Pesto mixen.In das Pesto wird nun der geriebene Ziegenkäse gerührt und wer mag kann noch mit Salz und Pfeffer das Pesto abschmecken.Dann werden die Gnocchi in einer großen Pfanne mit etwas Olivenöl angebraten. Und zur gleichen Zeit werden die Bohnen in Salzwasser gekocht.Sobald die Gnocchi eine goldene Farbe bekommen haben, wird das Pesto untergemischt. Dann kommen die Tomaten und Bohnen hinzu.Jetzt nehmen wir die Pfanne vom heißen Herd und mischen den Rest der Brunnenkresse unter.Auf den Tellern wird das Gericht dann noch mit Pinienkernen bestreut. Die Gurken schälen und längs halbieren. Das Innere mit einem Löffel entkernen und anschließend in ca. 1 cm große Stücke schneiden.Das Hackfleisch wird in etwas Öl heiß angebraten und mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt. Dazu kommen die Gurkenstücke hinzu, ca. 3 - 5 Minuten mit dem Hackfleisch anschmoren. Ablöschen mit den Dosentomaten und der Gemüsebrühe. Ca. 20 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln lassen, bis die Gurken glasig geworden sind.Nebenbei den Reis aufsetzen und wie gewohnt zubereiten.Essig, Zucker und Dill zu den Schmorgurken geben und abschmecken. Der Essig sollte mit leicht säuerlicher Note durchkommen, sonst noch etwas Essig dazugeben. Ca. 10 Minuten bei wenig Hitze nachgaren.Die Schmorgurken auf Tellern anrichten und jeweils etwas saure Sahne einrühren. Den Reis dazu geben und sofort servieren.150 Kcal pro Portion. Äpfel mit Weinbrand oder Zitronensaft beträufeln.Aus den restlichen Zutaten, ohne Eiweiß, einen Teig herstellen. Steif geschlagenes Eiweiß darunter ziehen.Apfelscheiben in den Bierteig tauchen und in Butterschmalz in einer Pfanne ausbacken.Gut schmeckt dazu Vanilleeis. Die Füllung reicht für einen ca. 4 kg großen Truthahn.Apfelringe mit Calvados ca. 3 Stunden marinieren, die Hälfte beiseite stellen, restliche Apfelringe grob hacken, in eine Schüssel geben, Kartoffelwürfel und restliche Zutaten bis und mit Crème fraîche beigeben, mischen, würzen.Füllen: Füllung in den Bauch geben. Öffnung mit einem Holzspießchen verschließen (oder vernähen). Truthahn salzen. Schenkel und Flügel mit Küchenschnur binden, mit der Brustseite nach oben auf ein Blech legen, mit 50 g Bratbutter übergießen.Den Truthahn könnte man mit der folgenden Marinade 3 Stunden vor der Füllung ziehen lassen:1 EL Senf, 1 EL Zitronensaft, 4 EL Erdnussöl, 2 EL Calvados, wenig PfefferAlle Zutaten miteinander verrühren, würzen. Truthahn innen und außen damit bestreichen, zugedeckt im Kühlschrank 3 Stunden marinieren.Den Truthahn 1 Std. in der unteren Hälfte des auf 180°C vorgeheizten Ofens braten. Hitze auf 130°C reduzieren, 2 dl Calvados über den Truthahn gießen, 2 Std. weiterbraten.Beiseite gestellte Apfelringe daneben legen, ca. 1 Std. fertig braten. Gelegentlich mit der Bratflüssigkeit übergießen. Truthahn herausnehmen, vor dem Tranchieren zugedeckt ca. 20 Min. ruhen lassen. Bratflüssigkeit in eine kleine Pfanne gießen, aufkochen, zum Truthahn servieren.Garprobe: Mit einer Nadel einstechen, wenn klare Flüssigkeit austritt, ist der Truthahn gar. Die Kerntemperatur des Truthahns solle ca. 80°C betragen. Die Nudeln bissfest kochen, in ein Sieb geben und beiseite stellen. Fleisch und Zwiebeln würfeln und Pilze in Scheiben schneiden.Öl erhitzen und das Fleisch darin anbraten. Die Zwiebeln und die Pilze dazu geben, anbraten und mit Salz und Pfeffer würzen. Nun die Brühe dazu geben und alles 15 Minuten auf kleiner Stufe köcheln lassen. Das Mehl mit der Sahne verrühren, zu dem Fleisch geben und aufkochen lassen. Sollte die Sauce zu flüssig sein, einfach noch etwas hellen Saucenbinder einrühren.Das Geschnetzelte mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken und in eine gefettete Auflaufform geben. Die Nudeln darauf geben, Paniermehl darüber streuen und Butterflöckchen darauf verteilen. Bei 200 Grad 15 bis 20 Minuten überbacken. Kartoffeln schälen, waschen und in Scheiben schneiden. Sahne mit 1/2 TL Salz und Pfeffer aufkochen. Kartoffeln darin ca. 10 Minuten garen. Mit Muskatnuss würzen. Abtropfen, Sahne auffangen.Zwiebeln schälen und würfeln. Pilze putzen, halbieren. Öl erhitzen. Beides anbraten. Mit Salz (1/4 TL), Pfeffer und Paprikapulver (1/2 TL) würzen und herausnehmen.Fleisch trockentupfen, mit Salz und Pfeffer würzen und im Bratfett ca. 4 Minuten anbraten.Eine große, feuerfeste Form fetten. Sahne, Eier und Brühe noch einmal mit Salz, Muskat und Pfeffer nachwürzen und alles verquirlen. Filet in Scheiben schneiden und die Fleischscheiben leicht mit Salz und Pfeffer würzen. Kartoffeln, Filet und Pilze in die Form geben. Eier-Sahne darübergießen.Danach im vorgeheizten Backofen bei 200 °C Ober-/Unterhitze (Umluft 180 °C) etwa 40 Minuten backen.Mit Crème fraîche garniert servieren. Den Hasenrücken gut häuten. Die Zwiebel schälen und in Ringe schneiden. Die Wacholderbeeren zerstoßen.Zwiebelringe, Wacholderbeeren, Buttermilch und Lorbeerblatt in eine Schüssel geben, den Hasenrücken hineinlegen und 1- 2 Tage darin ziehen lassen. Der Hasenrücken sollte bedeckt sein und wird öfter umgewendet.Das Suppengrün putzen, waschen und in große Stücke schneiden. Die Brühe zum Kochen bringen.Hasenrücken aus der Buttermilch nehmen, abspülen, abtrocknen und mit Salz und Pfeffer einreiben. Das Fett in die Bratenpfanne geben und im Backofen schmelzen lassen. Den Hasenrücken und das Suppengrün in die Bratenpfanne legen und im Backofen ca. 1Std garen. Nach 15 Minuten die Fleischbrühe über den Hasenrücken gießen und das Fleisch immer wieder mit Bratensaft begießen.Den garen Hasenrücken auf eine Platte legen, mit Alufolie abdecken und im Backofen warm stellen.Für die Soße den Bratensatz mit etwas Wasser loskochen, durch ein Sieb in einen Topf gießen, abschmecken und die Sahne unterrühren.Dazu: Kartoffeln oder Klöße, Sauerkraut oder Rotkraut. Wasser, Gemüsebrühe, Kurkuma und Öl erhitzen. Couscous unter Rühren zufügen und quellen lassen, bis er al dente ist.Gemüse putzen. Zucchini vierteln und in Scheiben, Paprika entkernen und das Fruchtfleisch in Streifen schneiden. Getrocknete Tomaten fein würfeln, Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden.Alles vermengen und mit gepresstem Knoblauch, Zitrone, den Kräutern, Salz, Pfeffer und Ras el-Hanout würzen bzw. abschmecken.4 Blätter Pergament ausbreiten, etwas Couscous darauf geben, das Gemüse gleichmäßig darüber verteilen und die Gambas obenauf setzen. Diese noch nach Geschmack mit Salz und Pfeffer würzen und das Pergament verschließen.Im vorgeheizten Backofen bei 180°C Umluft ca. 20-25 Minuten garen.Anrichten: Couscous, Gemüse und Garnelen im Pergament auf einen Teller legen, das Pergament oben etwas öffnen, und aus dem Pergament heraus genießen! Guten Appetit! Alle Zutaten mischen und 1 Stunde ziehen lassen.Hierfür eine Tasse mit ca. 200 - 250 ml Inhalt verwenden. Zutaten für den Fond mischen und kurz aufkochen lassen.Fleisch und Gemüse auf einem Servierteller anrichten.Rechaud mit niedrigem Topf oder Pfanne auf den Tisch stellen, Öl hinzugeben. Wenn das Öl heiß ist, das Fleisch und Gemüse nach und nach hinzugeben und mit dem Fond ablöschen. Die fertig gegarten Fleisch- und Gemüsestücke essen und im Topf immer wieder Zutaten und Fond nachfüllen. Traditionell werden die Zutaten vor dem Verzehr kurz in rohes Ei getaucht - muss aber nicht sein!Dazu gibt es Reis.Sukiyaki ist ein typisches Winteressen und wird immer direkt am Tisch zubereitet.Als Getränke eignen sich Bier und Reiswein besonders gut. Die gewürfelte Zwiebel mit den frischen, in Scheiben geschnittenen Champignons, frische Pilze vorher mit Küchenkrepp abreiben, glasig dünsten (sollten es Pilze aus dem Glas sein, werden sie erst später dazu gegeben) und mit dem halben Liter Milch aufgießen. Dazu die gestiftelten Paprikastücke, das Paprikapulver, Muskatnuss, und 2 TL von der Instantbrühe geben. Jetzt die Paprika ca. 10 min. leicht köcheln lassen, bis sie bissfest sind.In der Zwischenzeit den Mais und das Glas Champignons, falls ihr keine frischen habt, abtropfen lassen und dann mit in die Sauce geben. 2 weitere TL Instantbrühe, je nach Geschmack mehr oder weniger nehmen, mit in die ziehende Sauce geben. Vom Curry je nach Geschmack 1 - 2 EL dazu geben. Den Schinken samt Schnittlauch und Petersilie ebenfalls in den Gemüsetopf geben. Das Ganze jetzt nicht mehr kochen, sondern nur noch warm halten, ab und zu umrühren und abschmecken.Tipp: Man kann auch mit anderen Gemüsesorten variieren - einfach das nehmen, was gerade da ist (z. B. TK Karotten und Erbsen usw.).Den Reis in Salzwasser nach Packungsanleitung gar kochen. Dabei mindestens 1 - 2 EL Kurkuma ins Kochwasser geben, das gibt noch ordentlich Geschmack.Jetzt den Reis flach in einer Auflaufform verteilen und darüber die Gemüsemischung gut verteilen, die komplette Sauce ebenfalls gleichmäßig über den Reis gießen. Die geschnittenen Fleischtomaten auf dem Auflauf verteilen und noch mal ordentlich salzen und pfeffern. Danach den geriebenen Gouda (wahlweise auch anderen Käse) darüber streuen.Für ca. 15 - 20 Minuten (je nach Backofen) bei 180 °C Ober-/Unterhitze überbacken. Der Gemüseauflauf ist fertig, wenn der Käse gut zerlaufen ist.Dazu passt Salat nach Wahl. Die Haferflocken in einer Pfanne trocken rösten, bis es gut zu duften beginnt. Dann mit der Gemüsebrühe ablöschen, zwei Minuten köcheln lassen. Dann vom Herd nehmen, quellen und erkalten lassen.Zwiebeln und Knoblauch klein schneiden und in Butter andünsten. Ei und geriebenen Käse in den Haferteig geben und vermengen. Mit den Kräutern und Gewürzen abschmecken. Paniermehl zufügen falls es zu feucht ist. Dann Frikadellen/Pflanzerl formen, diese in Paniermehl wenden und dann in einer heißen Pfanne ausbacken.Dazu passt sehr gut Kartoffelbrei. Den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen.Kartoffeln schälen, waschen und in feine Scheiben hobeln. Bärlauch unter fließendem Wasser waschen, mit Küchenkrepp trocken tupfen und in feine Streifen schneiden. Beides vermischen und nach Bedarf salzen. Die Kartoffelscheiben anschließend dachziegelartig in eine gebutterte Auflaufform schichten.Sahne und Milch in ein hohes Rührgefäß füllen, verrühren und mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Den geriebenen Käse zugeben und verrühren. Diese Sahnemischung über die Kartoffeln gießen.Im heißen Backofen auf der mittleren Einschubhöhe ca. 35-40 Min. goldgelb backen.Tipp: Eine halbfest kochende Kartoffelsorte eignet sich hierfür am besten. Das Hühnchenfleisch in 1 - 2 cm Würfel schneiden. Die Frühlingszwiebeln putzen und mit dem hellgrünen Lauch in Ringe schneiden. Die Paprika entkernen, waschen, trocknen und in 1 cm Würfel schneiden. Die Tomaten fein hacken und wieder in den Saft geben. Den Mais abtropfen lassen.Das Öl in einem großen Topf erhitzen und das Fleisch darin kräftig anbraten, Paprika und Frühlingszwiebeln hinzufügen und kurz mitbraten. Die Gewürze bis auf Salz und Pfeffer dazugeben und kurz anrösten. Die Tomaten mit Saft, Mais und Chilibohnen dazugeben und alles gut durchrühren. Zum Kochen bringen und ca. 15 Min. köcheln lassen.In der Zwischenzeit die Tortillas mit je 1 EL Crème fraîche bestreichen. Mit der restlichen Crème fraîche, sowie Salz und Pfeffer die Sauce abschmecken.Auf jede Tortilla 3 - 4 EL Füllung geben, mit 1 EL Käse bestreuen, aufrollen und in eine ausgefettete Auflaufform geben. Falls Sauce übrig bleibt, auf jede Tortilla noch 1 EL davon streichen, mit Käse bestreuen und die Tortillas im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad ca. 10 Min. überbacken, bis der Käse zerlaufen ist.Sofort servieren. Sellerie in 1 cm dicke Scheiben schneiden. Kürbis in ca. 1 cm dicke Würfel schneiden.Putenfleisch würfeln, mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen.Gemüse und Fleisch in einer Schmorpfanne in heißem Öl andünsten, Tomatensaft angießen, Kräuter und Lorbeerblatt zufügen. Ragout bei kleiner Hitze ca. 20 Min garen. Lorbeerblatt entfernen. Oliven halbieren und zufügen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Dazu passt Reis oder Baguette. Die Nudeln in reichlich kochendes Salzwasser geben und nach Packungsanleitung garen.Die Zwiebeln inzwischen sehr fein würfeln und die Knoblauchzehe hacken. Butter in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebeln, sowie den Knoblauch darin andünsten, bis die Zwiebelwürfel glasig sind. Das Hackfleisch zufügen und unter Wenden scharf anbraten. Mit Pfeffer, Salz und Muskat würzen, dann das Tomatenmark untermischen. Mit Rotwein angießen, das Lorbeerblatt und die gemischten Kräuter dazugeben und alles zugedeckt etwa 10 min. köcheln lassen. Dabei gelegentlich umrühren.Die Nudeln gut abtropfen lassen und in eine gebutterte Form geben. Die Hackfleischmischung darauf verteilen (vorher das Lorbeerblatt entfernen), den Emmentaler grob raspeln und darüber geben und das Ganze mit reichlich Majoran würzen. Im vorgeheizten Backofen bei 200 °C überbacken, bis der Käse schmilzt. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Den Backofen auf 200°C vorheizen.Das Hähnchen mit Olivenöl einreiben und pfeffern. Die halbe Zitrone zusammen mit ein paar Thymianzweigen in die Bauchhöhle schieben.Das Hähnchen mit der Brustseite nach unten in einen großen Bräter legen und etwa 30 Minuten braten. Dann aus dem Ofen nehmen und salzen, wenden und mit dem Bratensaft begießen.Die Kartoffeln in dem Bratensaft wenden und rings um das Hähnchen legen. Den Bräter wieder in den Ofen stellen und weiterbraten.Nach 30 Min. Aubergine, Paprika, Fenchel und Knoblauch in den Bräter legen, mit dem restlichen Öl beträufeln, salzen und pfeffern. Gegebenenfalls den restlichen Thymian hinzufügen.Weitere 30-50 Minuten garen, dabei das Gemüse gelegentlich mit dem Bratensaft begießen und wenden.Mit einer scharfen Messerspitze die Garprobe zwischen Keule und Brust machen.Bleibt der austretende Saft klar, ist das Hähnchen gar.Das Gemüse soll bissfest und hellbraun sein.Fleisch und Gemüse im Bräter servieren oder das Gemüse auf einer Platte anrichten und das tranchierte Hähnchen darauf legen.Den Bratensaft, nachdem das Fett abgeschöpft wurde, separat in einer Sauciere servieren. Die Kartoffeln schälen und waschen. Zwiebeln schälen und beides fein reiben. Mit den Eiern, Mehl und 3/4 der kleinen Schinkenwürfel verkneten und anschließend mit Salz und Pfeffer würzen.Die Kartoffel-Eier-Masse auf einem gut geölten Backblech gleichmäßig verteilen und im vorgeheizten Backofen ca. 35 min. backen, 200 Grad. Die restlichen Schinkenwürfel ohne Fett knusprig anbraten.Schmand bzw. Créme fraiche glatt rühren und in Klecksen auf dem fertig gebackenen Blech verteilen. Darüber dann die angebratenen Schinkenwürfel geben und mit der Petersilie garnieren. Fleisch in 3 cm große Würfel schneiden und in Butter in 5 Min. rundherum anbraten, Wasser zugießen und 20 Min. schmoren lassen.Schwarzwurzeln in 3 cm lange Stücke schneiden, in einen Topf geben, mit Wasser bedecken, salzen und zugedeckt 20 Min. kochen lassen. Champignons blättrig schneiden, Petersilie hacken. Beides zum Fleisch geben und unter Rühren noch 10 Min. schmoren lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen.Fleischfond vorsichtig in einen Meßbecher abgießen, mit Schwarzwurzelwasser auf 250 ml auffüllen. Schwarzwurzel abtropfen lassen. Eine feuerfeste Form mit Margarine einfetten. Abwechselnd Fleisch und Schwarzwurzeln einschichten. Mit Schwarzwurzeln abschließen.Für die Soße Butter erhitzen, Mehl auf einmal reinschütten und unter Rühren 3 Min. durchschwitzen. Langsam die Brühe dazugiessen und 8 Min. kochen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Paprika pikant abschmecken. Eigelb mit etwas Soße verquirlen und in die Soße rühren. Sahne halbsteif schlagen und unter die Soße heben. Soße über den Auflauf gießen.Form auf die mittlere Schiene in den vorgeheizten Ofen schieben.Backzeit: 20 Min., Elektroherd: 200°C, Gas: Stufe 4Beilage: Kartoffelpüree, Salzkartoffeln oder Reis Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Das Wasser mit Pfefferkörnern und Lorbeerblatt zum Kochen bringen. Die Zwiebeln schälen, das Fleisch und eine Zwiebel mit in den Topf geben, zudecken und ca. 2 1/4 Std. auf kleiner Flamme köcheln lassen.Für die Spätzle Mehl, Eier, Salz und knapp 1/8 Liter Wasser zu einem glatten, festen Teig verrühren, der schwer vom Löffel fällt. So lange schlagen, bis er Blasen wirft. Den Teig durch eine Spätzlepresse in kochendes Salzwasser drücken, aufkochen lassen. Die Spätzle herausnehmen und kalt abspülen.Die Kartoffeln waschen, schälen und in große Würfel schneiden. Die Möhren putzen, waschen und in Scheiben schneiden.Das fertig gegarte Fleisch aus der Brühe nehmen und würfeln. Die Fleischbrühe durchseihen, wieder in den Topf geben und Kartoffeln und Möhren in der Brühe gar kochen.Zum Schluss die Spätzle und Fleischwürfel in die Brühe geben und wieder heiß werden lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die restlichen Zwiebeln in Ringe schneiden. Die Butter erhitzen und die Zwiebelringe darin leicht bräunen. Die Petersilie waschen und fein hacken.Gaisburger Marsch in einer Suppenterrine mit Zwiebelringen und Petersilie anrichten. Sauerkraut abtropfen lassen und klein schneiden. Rote Bete grob reiben. Zwiebel in Würfel schneiden. Schnittlauch fein schneiden.Alle Zutaten vermengen und mit Salz, Pfeffer, Muskatnuss, Zucker, Schnittlauch und 2-3 EL Öl abschmecken. Wer mag, kann auch etwas Kümmel dazu geben. Schweinesteak, Hähnchenfilet in Stücke und Cabanossi in Scheiben schneiden. Knoblauchzehen und Zwiebeln schälen. Paprika halbieren, Weißteile entfernen und in Streifen schneiden. Die Tomaten häuten.Öl in einer Pfanne erhitzen und die Fleisch- und Wurststücke anbraten.Inzwischen in einem Topf Öl erhitzen und kleingeschnittene Zwiebeln und Knoblauch dazugeben und anbraten. Paprikastreifen und kleingeschnittene Peperoni dazugeben. Leicht schmoren lassen und die Maiskörner mit etwas Flüssigkeit dazugeben. Ca. 10 - 15 Minuten zugedeckt schmoren lassen und dann Tomaten dazugeben. Mit den Gewürzen abschmecken, Fleisch, Geflügel und Wurst dazugeben und alles nochmals erhitzen.Dazu passt Ciabatta oder anderes Weißbrot. Fleisch salzen. Die Pfefferkörner zerstoßen, gut vermischen und in das Filet eindrücken. Butter in einer Pfanne erhitzen, darin das Filet rundherum kurz anbraten, dann bei geringer Temperatur 20 Minuten garen (wer kein medium mag, lässt es bei mittlerer Temperatur garen).Das Fleisch aus der Pfanne nehmen und aus dem Bratfett mit den restlichen Zutaten eine Soße machen. Soßenbinder und/oder Kondensmilch zugeben, bis die gewünschte Sämigkeit erreicht ist.Als Beilage passt hervorragend Kartoffelgratin. Spargel schälen und in Salzwasser unter Zugabe des Zitronensafts 10 Minuten kochen. Hühnerbrühe mit Crème fraiche verrühren, und mit dem Kerbel kalt im Mixer aufschlagen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und langsam erhitzen.Schnitzel salzen und pfeffern, mit Schinken und Käse füllen. Das Ei aufschlagen und die Schnitzel darin wenden. In etwas Butter von jeder Seite 6 Minuten braten. Mit dem Spargel und der Kerbelsoße servieren. Für den Pfannkuchenteig:Eier, 3/8 l Milch, 1 Prise Salz und 200 g Mehl in einer Schüssel gut verrühren. Den Teig ca. 30 Minuten quellen lassen.2 EL Fett in einem Topf erhitzen und das restliche Mehl darin anschwitzen. Mit 1/4 l Milch und der Brühe ablöschen. Ca. 5 Minuten köcheln lassen. Ab und zu umrühren. Frischkäse in Flöckchen zur Soße geben und unter Rühren schmelzen. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken. Petersilie fein hacken und unterrühren.Champignons putzen und in Scheiben schneiden. Restliches Fett in einem Topf erhitzen und die Pilze darin andünsten. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Hälfte der Soße unterrühren.Öl portionsweise in einer Pfanne erhitzen. Sechs Pfannkuchen backen. Die Pfannkuchen mit je einer Scheibe Schinken belegen. Die Champignon-Soße darauf streichen. Pfannkuchen aufrollen, in Scheiben schneiden und in eine feuerfeste Form legen.Restliche Käsesoße mit übrigen Milch verrühren und über die Pfannkuchenrollen gießen. Käse grob reiben und darüber streuen.Im vorgeheizten Backofen bei 250° (Umluft 225°) ca. 5 Minuten überbacken. Fleisch waschen und trocken tupfen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Öl in einer Pfanne erhitzen. Filets darin von allen Seiten ca. 5 Min. kräftig anbraten.Tomaten waschen und halbieren. Basilikumblätter abzupfen, waschen und fein hacken.Sahne in einem Topf aufkochen lassen. Schmelzkäse hineinrühren und schmelzen lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen. 2/3 vom Basilikum unterrühren.Fleisch und Tomaten in eine gefettete Auflaufform geben. Sauce darüber gießen. Mozzarella in kleine Stückchen schneiden und auf dem Fleisch verteilen. Wer mag, kann noch geriebenen Parmesan und 1 EL Kräuterbutter in kleine Flöckchen darauf verteilen. Im vorgeheizten Ofen (200 Grad bzw. 175 Grad bei Umluft) ca. 30 Min. backen. Herausnehmen und mit restlichem Basilikum bestreuen.Dazu schmecken Kroketten oder Reis. Kartoffeln bürsten, schälen und als Salzkartoffeln garen. Kartoffeln abdämpfen.Olivenöl erhitzen, darin den Speck auslassen, die nächsten 6 Zutaten zugeben und 3-4 Minuten mitdünsten. Mit Mehl bestäuben und Brühe auffüllen. Zum Kochen bringen und dann bei schwacher/mittl. Hitze ca.14-15 Minuten köcheln lassen. Mit Salz, Zucker und Pfeffer abschmecken. Kartoffeln zusammen mit der Speckkräutersauce servieren. Schnitzel waschen und trocken tupfen, etwas flach klopfen. Semmelbrösel mit gehackten Walnüssen mischen. Eier verquirlen. Schnitzel im Mehl wenden, überschüssiges Mehl abklopfen. Bemehlte Schnitzel zunächst im verquirlten Ei, dann in der Walnussmischung wenden.Etwas Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen und die Schnitzel bei mittlerer Hitze darin von jeder Seite 3 - 4 Minuten braten. Schnitzel aus der Pfanne nehmen und abgedeckt im Backofen bei 100 Grad warm halten.Honig in die Pfanne geben und verrühren. Mit Apfelessig ablöschen. Rosinen dazugeben, Soße mit Salz und Pfeffer abschmecken.Schnitzel mit der Honigsoße servieren. Kartoffeln schälen, waschen und grob raspeln. Schnittlauch waschen und in Stücke schneiden. Schnittlauch, Ei und Mehl unter die Kartoffelmasse rühren. Mit Salz und ein wenig Pfeffer würzen.Butterschmalz portionsweise in einer beschichteten Pfanne erhitzen. Aus der Kartoffelmasse 8-12 Puffer formen und von jeder Seite 3-4 Minuten knusprig braun braten.Puffer mit Creme fraiche und dem Räucherlachs anrichten. Die Nudeln in Salzwasser al dente kochen und abkühlen lassen. Die getrockneten Tomaten in Stücke schneiden, die Pinienkerne in einer trockenen Pfanne ohne Fett anrösten.Rucola und Basilikum waschen und etwas zerrupfen.Alle Zutaten miteinander mischen und den Salat mindestens 1 Stunde ziehen lassen. Vor dem Servieren nochmal abschmecken. Die Karotten und den Sellerie schälen und in grobe Stücke schneiden. Den Knoblauch schälen. Diese Zutaten anschließend in einem Hacker oder einer Küchenmaschine zerkleinern, sodass es feine kleine Stückchen sind (kein Brei, aber eben ziemlich fein). Die Zwiebeln schälen und mit dem Messer klein schneiden. Man kann sie auch mit dem anderen Gemüse hacken, wenn man keine größeren Stücke mag.Das gehackte Gemüse mit den Zwiebeln in Olivenöl anbraten, bis es ein wenig angeröstet ist. Anschließend mit den passierten Tomaten und dem Saft aus der Tomatendose übergießen und gar köcheln lassen, je nachdem, wie dickflüssig man die Soße mag, die Kochzeit verlängern oder verkürzen.Zum Schluss mit Salz oder Brühepulver, den Gewürzen und Essig oder Wein abschmecken und die gehackten Dosentomaten dazugeben (sonst verkochen diese und ich persönlich mag es etwas stückiger). Wer gerne ganz dickflüssige Soßen mag, kann noch mit Stärke oder Soßenbinder andicken.Das Rezept ist eine fleischlose Variante einer klassischen Bolognese und ist mal durch Zufall entstanden, durch das fein gehackte Gemüse hat es eine ähnliche Konsistenz wie normale Bolognese. Schmeckt gut zu Nudeln aber auch zu Reis. Auch für Lasagne geeignet.Die Soße kann durch andere Gemüse ergänzt und variiert werden. Wer gerne viel Einlage mag, kann auch etwas mehr Karotten oder Sellerie verwenden. Die schlechten äußeren Blätter von dem Weißkohl entfernen, den Strunk herausschneiden und den Kohlkopf etwa 15 min in kochendes Salzwasser legen. Die äußeren großen Blätter vorsichtig lösen und beiseite legen. Den restlichen Kohl klein schneiden.Zwiebel abziehen und würfeln, Kümmel zerdrücken, Schweineschmalz in einem Topf zerlassen. Zwiebel, Kümmel und Kohlstreifen darin fast gar schmoren, mit Salz und Pfeffer würzen und etwas abkühlen lassen.Brötchen in Wasser einweichen. Mit einem Teil der zurückgelassenen Weißkohlblätter einen gefetteten, feuerfesten Topf oder eine längliche, gefettete Auflaufform auslegen.Das Gehackte mit Eiern, dem gut ausgedrückten Brötchen, Petersilie und dem geschmorten Kohl vermengen und mit Salz und Pfeffer würzen.Die Fleischmasse auf die Kohlblätter füllen, die zurückgelassnen Blätter darüber legen, fest andrücken (evtl. zusammenbinden)und mit den Speckscheiben belegen. Die Form auf den Rost in den Backofen schieben.Dazu passen:Salzkartoffeln + Tomatensauce. Dazu 2 Zwiebeln abziehen, würfeln und in 2 Esslöffeln heißem Speiseöl andünsten. 1 Dose (800 g) geschälte Tomaten dazugeben und alles etwa 15 min bei schwacher Hitze köcheln lassen. Die Soße mit etwas Tomatenmark, Salz und Pfeffer abschmecken und pürieren. Evtl. etwas Schmand unterrühren. Kartoffeln und Möhren schälen und in Würfel schneiden.Zwiebeln im Öl andünsten, (reichlich) Thymian zugeben und mit andünsten.Dann Möhren und Kartoffeln und Knoblauch zugeben und kurz mit anschwitzen. Brühe zugießen, bis alles fast bedeckt ist. Auf kleiner Flamme köcheln lassen, bis die Zutaten gar sind.Wer gerne Einlage in der Suppe mag, kann nun ein wenig Kartoffeln und Möhrenstücke herausfischen und später wieder zufügen. Ansonsten - Pürierstab hinein und alles cremig pürieren.Schmelzkäse zugeben und einrühren.Würstchen erhitzen und zugeben, sowie saure Sahne. Mit Cayennepfeffer abschmecken.Diese Suppe ist meines Erachtens sehr lecker und schmeckt keineswegs nach Diät. Seeteufel in Stücke schneiden. Gut gewürzt scharf und kurz anbraten. Zur Seite stellen.Zucchini, Möhren und Paprikaschote in feine Streifen schneiden und in kochendes Salzwasser geben. 3 - 5 Minuten blanchieren und mit kaltem Wasser abschrecken. Dadurch behält das Gemüse die kräftige Farbe. Zur Seite stellen.Zwiebeln und Knoblauch in der Butter glasig anbraten. Noilly Prat dazugeben und verdampfen lassen. Safran in der heißen Brühe auflösen und dazugeben. Stark aufkochen lassen. Die Sahne eingießen und um 1/3 reduzieren. Nach Geschmack würzen. Dill, Paprika, Zucchini dazugeben und untermischen. In eine feuerfeste Form geben, die Fischfiletstücke darauf verteilen.Unterm Grill gratinieren.Dazu selbst gemachte Bandnudeln oder Tagliolini reichen. Eine halbe Banane, die Zwiebel, die Erdnüsse sowie den Knoblauch schön klein hacken. In einer Schüssel mit dem Mehl, Senf, Sojasauce und Sesampaste vermischen. Den Räuchertofu schön klein dazubröseln, mit Salz und Pfeffer würzen. Alles gut verkneten, bis eine schöne Masse entsteht. 4 Burgerbratlinge daraus formen und diese von beiden Seiten mit etwas Mehl bestäuben.In einer großen Pfanne Öl erhitzen und die Bratlinge von beiden Seiten schön knusprig anbraten. Dabei aber beim Wenden vorsichtig sein, denn sie sind besonders am Anfang noch nicht ganz so stabil.Parallel dazu Zucker nach Belieben in einer Pfanne karamellisieren. Währenddessen die restlichen Bananen in dünne Scheiben schneiden, und wenn der Zucker karamellisiert ist, mit in den Topf geben. Herd ausschalten und die Bananen rausnehmen.Burgerbrötchen anrösten (im Ofen oder auf dem Toaster). Dann Erdnussbutter nach Belieben drauf streichen, Eisbergsalat, geschnittene Tomaten und Gurken nach Belieben stapeln, Bratling drauf. Wer möchte, noch mehr Erdnussbutter (mhhhh!) und zu allerletzt die karamellisierten Bananen. Deckel drauf und servierenEs hört sich am Anfang befremdlich an aber... versucht es, es ist ein Genuss. Wer mag, kann auch gerne noch (vegane) Mayo sowie Ketchup hinzufügen. Die Kartoffeln weich kochen, pellen und noch warm durch eine Presse drücken. Mit flüssiger Butter, Eigelb, Mehl, einer Prise Salz und Grieß zu einem festen Teig vermischen. Den Teig einige Minuten ruhen lassen, dann eine Kochprobe machen und gegebenenfalls noch etwas Mehl zugeben, falls die Masse nicht gut halten sollte.Die Zwetschgen anschneiden, die Kerne auslösen und jeweils durch ein Stückchen Würfelzucker ersetzen. Aus dem Teig zwetschengroße Kugeln formen, diese flachdrücken, die Zwetschgen darin einpacken und den Teig zu Knödeln drehen. Die Knödel in kochendes Wasser legen und knapp 10 Minuten sieden lassen.In der Zwischenzeit Butter schmelzen lassen, die Semmelbrösel zugeben und mit Zucker abschmecken. Die Knödel aus dem Wasser nehmen, abtropfen lassen, anrichten und mit den Butterbröseln übergießen. Die Gemüsewurzeln, wie Möhre, Petersilienwurzel und Pastinaken, reinigen und in kleine Stücke schneiden, ebenfalls die Brokkoliststängel und in das Wasser geben.Die Kartoffeln schälen, klein schneiden und ebenfalls in den Topf geben.Dann die Zwiebel in dem Öl anbraten und auch zu der Suppe geben.Alles mit der gekörnten Brühe und dem Salz würzen und abschmecken. Den Majoran von Anfang an dazu geben.Die Wurzeln und die Kartoffel werden bissfest bis weich gekocht, nochmals abgeschmeckt und dann ist die Suppe servierfertig.Wer will und hat, kann noch anderes Wurzelgemüse dazu geben, wie Sellerie und statt dem Brokkoli, Kohlrabi oder beides noch dazu.Die Suppe schmeckt sehr süßlich und ist deshalb vielleicht auch was für Kinder. Dekorieren tut man sie mit Petersilie. Den Weißkohl erst vierteln, den harten Strunk am Kohlansatz herausschneiden, dann die Viertel nochmals halbieren und in Streifen und Stücke schneiden (nicht zu fein). Die Zwiebeln würfeln. Den Speck würfeln oder fertig gewürfelten Katenschinken nehmen.Das Schmalz in einem großen Topf erhitzen, dann die Speckwürfel hinzufügen. Wenn der Speck ausgelassen ist, den Zucker darüber streuen und leicht (nicht zu braun) karamellisieren lassen. Die Zwiebelwürfel dazugeben und anschwitzen. Dann den geschnittenen Kohl hinzufügen und unter häufigem Rühren anschmoren.Wenn der Kohl beginnt, weich zu werden, die Fleischbrühe darüber gießen, Kümmel, Salz, Pfeffer, Lorbeerblatt, Wacholderbeeren und Kerbel untermengen und das Kraut weich dünsten. Ab und zu umrühren und die Flüssigkeit reduzieren.Etwa 10 Minuten vor dem Ende der Garzeit den Essig unterrühren. Gesamtgarzeit ist etwa 25 Minuten, das Kraut soll weich sein, aber noch etwas „Biss“ haben. Vor dem Servieren nochmals abschmecken und nach Wunsch mit Crème fraîche verfeinern. Möhren putzen, waschen, schälen. Je nach Dicke halbieren oder vierteln und anschließend in ca. 5 cm lange Stücke schneiden. Vom Bärlauch die Stielansätze entfernen. Blätter abbrausen und trockenschleudern.Eier und Sauerrahm in eine Schüssel geben und verrühren. Die Masse mit Salz, Pfeffer, Curry und Kreuzkümmel pikant würzen.Den Backofen auf 180°C vorheizen. Eine Quicheform (26 cm Durchmesser) gründlich fetten und die Möhren sowie den Bärlauch sternförmig hineinlegen. Den Eierrahm vorsichtig drüber gießen.Die Form in den Backofen stellen und die Frittata in ca. 30 Minuten stocken lassen. Sofort servieren. Das Butterschmalz in einer tiefen Pfanne erhitzen. Das Gulasch im Butterschmalz scharf anbraten und mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen.Wenn das Fleisch eine schöne Farbe angenommen hat und das Wasser verdampft ist, die gehackte Zwiebel, die gepresste Knoblauchzehe und die geriebene Karotte sowie den Senf und das Tomatenmark dazugeben und kurz weiterbraten.Anschließend mit dem Bier ablöschen und einkochen lassen. Mit der Gemüsebrühe auffüllen und mit Deckel ca. 1 Stunde köcheln lassen (bei Verwendung eines Schnellkochtopfes ca. 35 min).Etwa 5 min. vor Ende der Garzeit die Crème fraîche einrühren und nach Bedarf mit etwas Soßenbinder andicken. Vor dem Servieren nochmal abschmecken.Als Beilage passen Spätzle, Reis, Kartoffelbrei oder Salzkartoffeln Schweinelende abbrausen, trockentupfen und mit einem scharfen Messer häuten. In 1 cm dicke Scheiben, dann in Streifen schneiden.Für die Marinade gehackten Knoblauch, Sojasauce, Sherry und Honig verrühren. Fleisch in die Marinade geben und eine Stunde kalt stellen, ab und an wenden.In der Zwischenzeit Chinakohl waschen und in 3 große Stücke schneiden. Beiseite stellen.Öl im Wok erhitzen, Fleisch ohne Marinade unter Rühren 2-3 Minuten scharf anbraten. Chinakohl und Marinade zum Fleisch geben und 2 Minuten in der Pfanne rühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken.Das Gericht auf eine vorgewärmte Platte geben und mit Kerbelblättchen bestreuen.Dazu passt Reis am besten. Die Kartoffeln waschen, schälen und in Scheiben schneiden. In kräftig gesalzenem Wasser in ca. 15 Minuten gar kochen.Während die Kartoffeln kochen, die Zwiebeln schälen und in Würfel schneiden. Den Speck ebenfalls würfeln. Speck und Zwiebeln in wenig Öl glasig braten - die Zwiebelwürfel dürfen ruhig etwas braun werden.Die Kartoffeln abgießen und kurz abdämpfen lassen. Die Zwiebel-Speck-Mischung über die Kartoffeln geben. Essig und Sahne (oder Kaffeesahne bzw. Kondensmilch - spart Kalorien) dazugeben. Erst einmal nur wenige Esslöffel. Gut unterrühren. Der Salat soll cremig weich sein, die Kartoffeln zerfallen dabei ein wenig. Nach Geschmack noch mehr Sahne zugeben und nach Bedarf nun mit Essig, Zucker, Salz und Pfeffer abschmecken. Der Salat soll cremig weich sein (die Kartoffeln zerfallen ein wenig) und würzig, süß-säuerlich schmecken, nur nicht zu fad.Das Rezept kenne ich aus meiner Kindheit von meiner Mutter und auch meine Kinder essen es sehr gerne. Dazu gibt es bei uns gebratenen Fisch oder Fischstäbchen und Remoulade. Geht schnell und schmeckt schön deftig. Eben Hausmannskost.Tipp: Vegetarier können den Speck auch weglassen, der Salat schmeckt auch ohne lecker. Die Limette heiß abwaschen und abtrocknen. Die Schale fein abreiben, den Saft auspressen. Die Butter mit Limettenschale und -saft sowie Salz verrühren, abschmecken und kalt stellen.Frühlingszwiebeln putzen, waschen und in Ringe schneiden, einige Ringe zum Garnieren beiseitelegen. Ingwer und Knoblauch schälen und beides sehr fein hacken.2 EL Olivenöl in einem Topf erhitzen, die Zwiebelringe andünsten, Ingwer, Knoblauch und Reis zufügen und kurz mit andünsten. Die Brühe nach und nach angießen und den Reis bei kleiner bis mittlerer Hitze unter Rühren etwa 10 Minuten garen. Nun die kalt abgebrausten Linsen dazugeben und alles zusammen weitere 10 Minuten köcheln lassen. Zum Schluss den Schmand unter den Reis mischen.Inzwischen den Fisch kalt abbrausen, trocken tupfen und salzen. Im restlichen Öl auf jeder Seite braun braten. Die Bratzeit richtet sich nach dem gewählten Fisch.Das Linsenrisotto mit dem Fisch und der Limettenbutter anrichten. Mit Frühlingszwiebelringen garnieren. Den Geflügelfond aufkochen lassen und den Couscous damit überbrühen. Nach Packungsanweisung quellen lassen. Dann den Couscous mit einer Gabel lockern.Paprikaschoten putzen und in Würfel schneiden. Zucchini putzen und ebenfalls würfeln. Kichererbsen in ein Sieb geben, abbrausen und abtropfen lassen. Die Würste mit kochendem Wasser überbrühen und etwa 5 Minuten darin ziehen lassen.1 EL Öl erhitzen. Paprika- und Zucchiniwürfel darin anbraten. Die abgetropften Kichererbsen dazugeben und kurz mitbraten. Den Topf vom Herd nehmen und den fertigen Couscous unter das Gemüse rühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und warm halten.Die Würste gut trocken tupfen und im restlichen heißen Öl bei mittlerer Hitze rundherum braun braten. Gemüse-Couscous und Bratwürste anrichten und servieren. Sambal Oelek extra dazu reichen. Die Nudeln in leicht gesalzenem Wasser al dente kochen. Kalt abbrausen und gut abtropfen lassen.Die Eier mit dem Mehl kräftig verquirlen, mit Zimtpulver und Vanillezucker verfeinern. Gabelspaghetti untermischen.Äpfel schälen, vierteln und entkernen. In Scheiben schneiden. Zitronensaft und Johannisbeergelee in einem Topf aufkochen, die Apfelspalten darin zugedeckt bei mittlerer Hitze weich dünsten.1 EL Butter in einer beschichteten Pfanne bei mittlerer Hitze zerlassen. Die Hälfte des Nudelteiges hineingeben, von beiden Seiten goldgelb backen. Herausnehmen und warm stellen. Den 2. EL Butter in der Pfanne zerlassen, aus dem übrigen Teig ein zweites Omelett backen. Auf Teller legen, die gedünsteten Apfelspalten drauf legen, den Apfelsud drüberträufeln. Mit Zimtzucker bestreuen.NUDELOMELETT PIKANT:Den Nudelteig mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen. Zusätzlich gedünstete Frühlingszwiebelringe untermengen. In Curry angeschwitzte Apfelspalten drauflegen. Frischkäse mit der gewürfelten Zwiebel, Salz, Pfeffer und Edelsüß-Paprika verrühren. Kräuter und Creme fraiche zufügen. Käsemasse in die Koteletts einfüllen und mit Holzspießen zustecken, mit Pfeffer bestreuen.In heißem Butterschmalz von jeder Seite 7-8 Minuten langsam braten, warm stellen. Bratensatz mit Wasser und Weißwein ablöschen. Etwas einkochen lassen, mit Creme fraiche binden und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Beilage: Gemischter Salat und Pommes frites Die Lende in 2 cm dicke Scheiben schneiden, diese etwas flach drücken und in eine Schüssel geben.Die Schale der Limone abreiben, den Saft auspressen. Die Koriandersamen im Mörser leicht zerdrücken.Chutney, Sojasauce, 1 TL Öl, Koriandersamen, Limonenschale und -saft vermischen und über das Fleisch gießen. Mindestens 2 Stunden im Kühlschrank marinieren, gelegentlich wenden.Die Pfirsiche waschen, trocknen, entkernen und in Spalten schneiden. 1 TL Öl in einer Pfanne erhitzen. Die Pfirsiche in die Pfanne geben und mit Zucker bestreuen. Nach 1 Minute wenden, nochmals 1 Minute braten - nicht länger! Aus der Pfanne nehmen.Das Fleisch aus der Marinade nehmen und in der Pfanne 8-10 Minuten braten. Die Hitze reduzieren, die Marinade über das Fleisch geben, weitere 2 Minuten braten. Die Pfirsiche dazu geben, mit Sojasauce abschmecken und sofort servieren.Dazu schmeckt Reis. Die Fleischscheiben mit dem gewürzten Wurzelwerk und den Gewürzen in einer Schüssel mit Wein bedecken und über Nacht kalt stellen.Anderntags Gemüse in einem flachen, breiten Topf anbraten, mit Marinade und Kalbsfond auffüllen. Einmal völlig verkochen lassen, mit Wasser auffüllen und nochmals einkochen, bis etwa 250 ml übrig bleiben.Die Steaks sehr gut abtrocknen, im heißen Öl kross anbraten, dann im auf 100° C vorgeheizten Ofen etwa 20 Minuten nachziehen lassen, damit sie durch und durch rosa werden. Den Bratensatz mit dem Kalbsfond loskochen, die eiskalte Butter flöckchenweise einarbeiten.Die Sauce mit Salz abschmecken mit dem in schräge Scheiben geschnittenen Fleisch zu frischen Nudeln oder einfach zu frisch gebackenem französischen Weiß- oder Landbrot servieren.Dazu schmeckt der Chateâuneuf du Pape, mit dem gekocht wurde. Eine Tasse Wasser mit etwas Salz zum Kochen bringen. Den Reis hineinrühren und zugedeckt bei ganz schwacher Hitze in etwa 20 Minuten bissfest garen. Zwischendurch nicht umrühren. Deckel abnehmen und abdampfen lassen.Inzwischen in einer kleinen Schüssel die Crème fraîche mit Zitronensaft, dem Wasser, Currypulver, Zucker, Salz und Pfeffer verrühren.Die Frühlingszwiebeln putzen und schräg in 1/2 cm breite Stücke schneiden. Die Banane schälen und schräg in dicke Scheiben schneiden. Die Zucchini längs vierteln, dann in dünne Scheiben schneiden.Eine beschichtete Pfanne erhitzen und das Fett darin schmelzen lassen. Zuerst die Frühlingszwiebeln anbraten, dann die Bananenscheiben hinzugeben und auf beiden Seiten goldgelb braten, mit Salz und Pfeffer würzen.Die Zucchinischeiben dazugeben und die Currysauce darüber gießen. Einmal vorsichtig umrühren, und etwa 1 Minute kochen lassen. Vom Herd nehmen und zugedeckt warm halten, falls der Reis noch nicht fertig ist. Bei den Tomaten den Blütenstiel herausschneiden und die Haut oben kreuzweise einritzen. Zwiebel in dünne Ringe schneiden, Thymian hacken, Kapern abtropfen lassen. Eine feuerfeste Form mit Öl fetten und der Hälfte der Zwiebelringe auslegen. Die Tomaten hineinsetzen und mit Salz und Pfeffer würzen. Den Thunfisch grob zerteilen und zwischen die Tomaten platzieren. Die Kapern mit den restlichen Zwiebelringen, dem Käse und Thymian mischen und alles zusammen über die Tomaten geben. Im Backofen bei 200° C ca. 15-20 Min. backen.Tipps: Frisches Baguette und Rotwein schmecken gut dazu. Das Hackfleisch im erhitzten Öl in einer hohen Pfanne anbraten. Die Zwiebeln klein würfeln, hinzufügen und kurz mitbraten. Anschließend den Reis untermischen. Mit der Gemüsebrühe auffüllen und bei geschlossenem Deckel 10 Minuten garen. In der Zwischenzeit die Paprikaschoten waschen, entkernen und in kleine Stücke schneiden. Diese ebenfalls in die Pfanne geben und alles zusammen weitere 10 Minuten dünsten. Die Reispfanne mit Salz, Pfeffer und dem Paprikapulver abschmecken. Das Rezept stammt von einer Chinareise aus der Stadt Chongqing.Zunächst den Boden des Wok großzügig mit Öl bedecken und dieses auf höchster Stufe erhitzen. Das Geschnetzelte rundherum mit Mehl bestäuben und im Wok scharf anbraten, dann salzen. Das Fleisch herausnehmen, evtl. etwas Öl nachgeben und die gehackten Erdnüsse leicht anbraten. Die Erdnüsse herausnehmen und die Zwiebeln anbraten. Anschließend den gehackten Knoblauch hinzugeben und ebenfalls anbraten. Die Frühlingszwiebeln und die Chilischoten in Streifen schneiden und hinzugeben. Den Zucker darüber streuen und karamellisieren lassen.Fleisch und Erdnüsse wieder hinzugeben. Mit Wein ablöschen, aufkochen lassen und den Essig hinzugeben. Abschließend mit Sojasauce, Ingwer und Pfeffer (gut zerkleinern, sehr intensiv!) würzen und abschmecken.Auf Reis servieren. Alle Zutaten für die Marinade (also alles, bis auf Rippchen, Sojabohnenkeimlinge und Frühlingszwiebeln) in einer Schüssel mit einer Gabel schön verrühren bis sich der Honig mit den anderen Zutaten gut vermischt hat.Die Rippchen in einzelne Rippchen schneiden und in die Schüssel geben, in der Marinade gründlich wenden, dann mindesten 4 Stunden, besser einen Tag im Kühlschrank zugedeckt ziehen lassen.Dann eine große Ofenform oder Backblech nehmen, mit Öl (Ich empfehle Sesamöl) einreiben und die Rippchen darauf verteilen, die übriggebliebene Marinade aufbewahren!Den Gasherd auf Stufe 7 stellen, ich weiß nicht genau wie das beim E-Herd ist, aber ziemlich hoch. Viertelstunde backen, dann rausnehmen, Rippchen umdrehen, den Sud mit einem Löffel sammeln und über die Rippchen gießen, dann für weiter 15 Minuten in den Ofen, wieder rausnehmen, wenden übergießen und noch mal 15 Minuten rein. Dann sollten Rippchen fertig sein.Das Resultat sollen goldbraune Rippchen sein, sollten die Rippchen mehr im Sud kochen, und weniger braten, dann solltet ihr zwischendurch die Temperatur erhöhen, damit der Sud verkocht, und Rippchen richtig Farbe bekommen, sollten sie aber eher zu verbrennen drohen, sollte man die restliche Marinade + ein paar Esslöffel Wasser nachgießen. Kurz vor Ende der Garzeit auf jedenfalls den Rest der Marinade hinzufügen!Mein Tipp: sehen die Rippchen schon fertig aus, d.h. haben sie eine schöne Farbe (ein bisschen schwarz schadet auch nicht, das ist der karamellisierte Honig) und sehen knusprig aus, sollte man noch frische Sojabohnenkeimlinge und grob geschnittene Frühlingszwiebeln hineingeben und ein paar Minuten mitbacken, bis beides gar, aber noch knackig ist.Auf jeden Fall mit chinesischem Duftreis servieren! Menge der Rippchen ist variabel, nur muss die Form/das Blech so groß sein, dass jede Rippe für sich liegen kann, sonst werden sie nicht knusprig!Die Mengenangabe für die Marinade reicht auch für etwas mehr. Grünkohl und Frühstücksspeck in Streifen schneiden. Knoblauch in kleine Würfel schneiden.Farfalle nach Packungsanleitung al dente kochen.Knoblauch mit dem Frühstücksspeck in einer Pfanne oder Topf goldbraun anbraten. Grünkohl dazugeben und bei geschlossenem Topf bissfest dämpfen lassen. Zwischendurch umrühren!!!!Farfalle abtropfen lassen (Achtung: ca. 5 EL von dem Kochwasser aufheben).Alle Zutaten miteinander vermengen (auch das Kochwasser). Parmesan und Mozzarelle unterheben. Den Fenchel putzen, dabei das zarte Fenchelgrün zum Garnieren beiseite legen, abspülen, halbieren, den Strunk herausschneiden und den Fenchel in Streifen schneiden. Die Lauchzwiebeln putzen, abspülen und in Ringe schneiden. Die Orangen filetieren und den dabei austretenden Saft auffangen. Die Tagliatelle in reichlich kochendem, leicht gesalzenen Wasser bissfest garen.In einem Topf 2 EL Olivenöl erhitzen und die Fenchelstreifen darin andünsten. Etwas Zucker dazugeben und diesen leicht karamellisieren lassen. Anschließend mit der Gemüsebrühe ablöschen und den Fenchel bei kleiner Hitze etwa 5 Minuten garen.Den Saft der filetierten Orangen zusammen mit der Sahne zum Fenchel geben, mit etwas Salz und einigen Umdrehungen buntem Pfeffer aus der Mühle abschmecken und die Frühlingszwiebelringe zugeben.Die Kabeljaufilets abspülen, trocken tupfen, in grobe Stücke schneiden und mit etwas Salz, einigen Umdrehungen buntem Pfeffer aus der Mühle würzen sowie mit dem Mehl bestäuben. In einer großen Pfanne 1 EL Olivenöl erhitzen und Kabeljaufiletstücke darin portionsweise unter Wenden anbraten.Die Tagliatelle abgießen und abtropfen lassen. Die Orangenfilets vorsichtig mit der Fenchelsauce vermischen. Die Tagliatelle zusammen mit der Fenchel-Orangensauce und den gebratenen Kabeljaufiletstücken auf Tellern anrichten und mit etwas Fenchelgrün bestreuen. Fleisch in daumendicke Scheiben schneiden und in eine Schüssel legen. Alle Zutaten für die Marinade verrühren und über das Fleisch geben. Zugedeckt 12 Std. kühl stellen. Einmal wenden.Herausnehmen und abtropfen lassen. Auf einer Grillschale je Seite 3 - 4 Min. auf dem heißen Grill grillen. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Den Salat normal putzen und waschen, eine saure Salatsoße herstellen aus der klein geschnittenen Zwiebel, Balsamico, Olivenöl und Knoblauchzehen. Mit Salz und Pfeffer und weiteren Gewürzen nach eigenem Geschmack würzen.Die Orange sorgfältig schälen. Den Orangensaft einkochen auf ca. 1/3 bis 1/4 seiner Menge.Die Pilze vierteln, in Butter mit etwas Öl mit Salz und Pfeffer anbraten, wenn sie fertig sind, eine Prise Zucker überstreuen und mit ca. 2 - 3 Esslöffeln Honig in der Pfanne übergießen und umrühren, die Pilze sollten leicht karamellisieren.Den Salat in die Salatsoße geben, vermischen, dann die Pilze auf dem Salat "häufchenweise" verteilen und mit dem eingedickten Orangensaft übergießen. Dünne Orangenscheiben auflegen. Reichlich Parmesan fein hobeln und auf den Salat geben.Passt sehr gut zu italienischen Gerichten, kann aber auch eventuell mit ausgelassenem Speck und Weißbrot eine ganze Mahlzeit sein.Pro Portion 335 Kcal Hackfleisch mit der klein geschnittenen Zwiebel, dem aufgeweichten Brötchen, den Eiern und den Gewürzen verkneten und abschmecken. Aus der Masse 7 kleine Röllchen formen.Gekochten Schinken auf der Arbeitsfläche verteilen, darauf den Scheiblettenkäse geben. Dann die Hackfleischröllchen auf den Käse legen und einrollen. Mit Holzstäbchen schließen. In eine flache Auflaufform legen.Sahne, Wasser, Tomatenmark, etwas Thymian, Salz und Pfeffer miteinander verrühren und über die Rouladen geben, so dass diese bedeckt sind. Im Backofen bei 200°C 1 Stunde überbacken.Dazu passt Reis. Den Ofen auf 250 Grad vorheizen. Die Paprikaschoten waschen, halbieren, Kerne und Trennwände heraus zupfen. Die Schoten mit der Haut nach oben auf ein Backblech legen und für ca. 20 Minuten in den Ofen schieben, bis die Haut dunkle Blasen hat. Aus dem Ofen holen und abkühlen lassen und die Haut abziehen. Eine Schote klein würfeln und beiseite legen.Die anderen Schoten für das Dressing grob zerschneiden und in den Mixer werfen. Die Chilischoten und den geschälten Knoblauch auch hinein werfen. Geröstete Pinienkerne (evtl. ein paar Pinienkerne zurückbehalten und später in den Salat geben) und Öl dazu geben und alles fein mixen. Mit Zitronensaft und Salz abschmecken.Gnocchi nach Packungsanleitung garen, abgießen und mit kaltem Wasser abschrecken. Tomaten waschen und klein würfeln. Basilikumblättchen abzupfen und in Streifen schneiden. Frühlingszwiebeln putzen, waschen und in feine Ringe schneiden.Gnocchi, Paprikastückchen, Tomaten, Basilikum und Frühlingszwiebeln in eine Schüssel geben, das Dressing dazu geben, alles gut mischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Karotten waschen, schälen und in dünne Scheiben schneiden. Die Zwiebel schälen und in feine Würfel hacken.Das Öl in der Pfanne erhitzen. Das Gemüse im Öl anbraten. Währenddessen die Champignons putzen und in Scheiben schneiden, welche nach ca. 5 - 8 Minuten zu den Karotten und Zwiebeln gegeben werden. 4 Minuten braten, dann die abgetropften Kichererbsen hinzufügen.Unter Rühren noch weitere 5 Minuten brutzeln lassen, bis die Champignons gar und die Karotten zwar weicher, aber noch bissfest sind. Dabei mit Currypulver, Salz und Pfeffer würzen.Anschließend mit der Brühe aufgießen und den Schmand unterrühren. Zum Schluss mit Zitronensaft abschmecken und mit Petersilie garnieren.Mit Gemüsebrühe zubereitet ist das Gericht vegetarisch. Kartoffeln, Möhren, Kohlrabi, Zwiebel schälen, waschen und in Würfel schneiden.Koteletts an der Fettseite ca. 1 cm tief einschneiden, mit Salz, Pfeffer, Paprika würzen und kurz von beiden Seiten anbraten.Bei ca. 100° für 20 min. in den Backofen schieben.Zwiebeln in etw. Öl anbraten, Kartoffeln, Möhren und Kohlrabi dazugeben und kurz mit schmoren. Mit Salz, Pfeffer und Kräuter der Provence würzen und das ganze mit der Sahne ablöschen.Ca. 20 min. köcheln lassen und FERTIG. Die Rindersteaks salzen und pfeffern und im heißen Fett von beiden Seiten scharf anbraten. Abkühlen lassen und dünn mit Senf bestreichen.Die Mandeln ohne Fett leicht anrösten, bis sie beginnen braun zu werden und dann fein hacken. Die Feigen fein würfeln und die vorgekochten Maronen in dünne Scheiben schneiden. Alles vermischen und in der Pfanne mit Butter leicht anbraten. Mit dem Zucker bestreuen und karamellisieren lassen. Die Mischung auf die Steaks auftragen.Im heißen Backofen je nach Dicke der Steaks circa 20 Minuten bei 160 °C Ober-/Unterhitze fertig schmoren lassen. Backofen auf 200°C vorheizen.Rhabarber schälen, waschen und in kleine Stücke schneiden. Mit der Hälfte des Rohrzuckers in einer Schüssel vermengen und mindestens 1 Stunde ziehen lassen.Butter und die andere Hälfte des Zuckers mit dem Handrührgerät schaumig rühren, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Eier, Quark, Grieß, Haferflocken und einer Prise Salz nach und nach einrühren. Zitronenschale fein abreiben und dazugeben. Saft von einer halben Zitrone ebenfalls dazugeben. Mit dem Vanillezucker gut unterrühren. Rhabarber unterheben.Alles nun in eine gefettete und ausgebröselte Auflaufform geben und den Auflauf ca. 40 Min. auf mittlerer Schiene backen.Tipp: Schmeckt am nächsten Tag noch besser, da noch besser durchgezogen.Wer nicht auf Kalorien achtet, kann entweder Erdbeermarmelade darauf streichen oder Vanillesauce dazu reichen. Den Brokkoli putzen, waschen und in Röschen teilen. Lauchzwiebeln putzen, waschen und in kleine Ringe schneiden. Rosmarin waschen, trocken schütteln und die Nadeln abstreifen.Die Hälfte der Nüsse fein mahlen und dabei 1 EL Öl unterrühren. Mit Pfeffer gut würzen. Die restlichen Nüsse grob hacken.Hähnchenfilets waschen und trockentupfen. 1 EL Öl in einer Pfanne erhitzen. Die Filets darin pro Seite ca. 3 Minuten braten. Mit Salz und Pfeffer würzen und in eine Auflaufform legen. Nusspaste auf die Filets streichen, übrige Nüsse hineindrücken.Im heißen Ofen bei 200 °C ca. 10 - 12 Minuten backen.Inzwischen Brokkoli und Lauchzwiebeln in 1 EL heißem Öl ca. 5 Minuten braten. Rosmarin kurz mitbraten. Gemüse beiseiteschieben. Zucker zugeben und karamellisieren. Mit Essig und 125 ml Wasser ablöschen und aufkochen. Gemüse nun untermischen, ca. 3 - 4 Minuten köcheln. Mit Salz und Pfeffer würzen. Zusammen mit den Filets anrichten. Die Zwiebeln für den Sud schälen und mit Lorbeerblatt, Pfefferkörnern und der Gemüsebrühe ca. 12 Minuten kochen. Das Fischfilet zugeben und 10-12 Minuten ziehen lassen.Fisch herausnehmen, die Brühe durch ein Sieb geben und mit Wasser auf 600 ml Flüssigkeit auffüllen.Zwiebeln und Knoblauch für das Risotto schälen und zerkleinern. Erbsen aus der Schote nehmen und Karotten putzen und klein raspeln oder mit dem Sparschäler in Streifen hobeln.Öl erhitzen und zuerst Zwiebeln und Knoblauch andünsten. Dann den gewaschenen Reis zufügen und ca. 2 Minuten unter ständigem Rühren weiter dünsten. Jetzt das Gemüse zugeben und mitdünsten. Den Wein angießen und bei offenem Topf verdampfen lassen. Würzen mit Salz und Pfeffer.Nach und nach die gesiebte Brühe dazugeben und unter häufigem Rühren den Risotto bei schwacher Hitze zugedeckt ca. 25 Minuten leise kochen.Fischfilet zerkleinern und vorsichtig unterheben. Nochmals abschmecken und auf einer Platte mit Petersilie garnieren und mit Parmesan bestreuen. Das Gemüse in feine Würfel schneiden. Ich nehme die 3 mm Scheibe vom Fleischwolf, das ist weniger Arbeit und geschmacklich kein Unterschied.Das Gemüse dann in eine Schüssel geben. Tomatenpüree mit Gemüsebrühe, Essig, Öl, Knoblauch und Chili vermischen und darüber geben. Mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken und richtig kalt (auf Eis) servieren.Ich esse dazu geröstetes Bauernbrot, mit Knoblauch abgerieben, leicht gesalzen und mit Olivenöl beträufelt. Super an heißen Hochsommertagen! Schalotte und Knoblauchzehe in etwas Butter anschwitzen und erkalten lassen. Anschließend mit dem Tatar und den anderen Zutaten vermischen. Den Teig mit den Gewürzen abschmecken und ruhen lassen.Möhren und Spargel mit dem Sparschäler abziehen. Brokkoli in Röschen schneiden. Kartoffeln pellen. Kartoffeln und Gemüse getrennt in 2 Pfannen in Butter bei geringer Hitze braten. Das Gemüse sollte gar sein, aber noch Biss haben, die Kartoffeln sollten gut gebräunt sein. Jetzt mit Pfeffer und Salz, das Gemüse zusätzlich mit einer Prise Zucker würzen.Tomaten mit etwas Öl in eine Stielkasserolle geben und bei geringer Hitze mit geschlossenem Topf ca. 15 Minuten schmoren. Etwas pfeffern und salzen.Den in Röllchen oder Klopse geformten Fleischteig in einem Butter-Olivenöl-Gemisch bei mittlerer Hitze braten, bis alles gut gebräunt ist.Auf Tellern anrichten und mit Schnittlauchröllchen bestreuen. Auch Blätter und Blüten von der Kapuzinerkresse machen sich gut als Dekoration. Ofen auf 180 Grad Umluft vorheizen.Butter und Zucker schaumig rühren. Eier, Milch und Quark unterrühren, Reis einrühren. Zitronenaroma dazugeben. Äpfel schälen, in Würfel schneiden, alles in die gefettete Form geben. 45 Minuten backen. Speckstreifen in Butter auslassen. Zwiebelringe und Wirsing darin andünsten. Salzen, pfeffern, mit Gemüsefond ablöschen und etwa 10 Min. garen lassen.Sahne mit Eiern und Emmentaler mischen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen.Die gedünsteten Wirsingstreifen in eine gebutterte Auflaufform füllen, mit dem Sahne-Eier-Gemisch übergießen und auf dem Rost in den vorgeheizten Backofen schieben. Bei 180 °C Ober-/Unterhitze ca. 45 Min. überbacken. Zuerst eine Sauce Bolognese zubereiten: Dafür das Hackfleisch mit der gehackten Zwiebel in heißem Olivenöl anbraten. Die Dosentomaten mit einer Gabel zerdrücken und mit ihrem Saft zugeben. Mit Salz, Pfeffer und den Gewürzen abschmecken. Mit Wein (weiß oder rot nach Belieben) aufgießen und mindestens 30 Minuten - besser eine Stunde köcheln lassen.Die Muschelnudeln 7 Minuten vorkochen.Inzwischen die Füllung dafür zubereiten:Ricotta, zerpflückter Blattspinat, die Hälfte des Parmesan, Ei und Gewürze vermischen. Das Verhältnis Ricotta/Spinat sollte in etwa 1:1 sein, sonst wird die Füllung zu trocken. Mit einem Teelöffel die Masse in die Muschelnudeln füllen.Die Sauce Bolognese in eine ofenfeste Auflaufform geben und die gefüllten Nudeln hineinsetzen. Es sollte nicht zu wenig Flüssigkeit sein, da die Nudeln diese noch aufsaugen (lieber noch etwas Wein oder Wasser zugeben). Den Mozzarella in kleine Stückchen pflücken und mit dem Rest vom geriebenen Parmesan über den Auflauf bröseln.Im vorgeheizten Backofen bei 175°C etwa 45 Minuten überbacken - eventuell die letzten 15 Minuten abdecken. Sofort servieren. Wenn Sie gefrorenen Strudelteig verwenden, diesen langsam im Kühlschrank auftauen lassen - bloß nicht in der Mikrowelle!Das Schmalz erhitzen, den Speck anrösten, danach die Zwiebel und den Zucker dazugeben und leicht bräunen lassen. Das Kraut etwas einsalzen und danach hinzufügen. Mit Salz, Pfeffer und Kümmel würzen und, wenn nötig, mit etwas Brühe aufgießen. Ca. 20 Minuten dünsten und danach auskühlen lassen.Die Strudelblätter auf ein angefeuchtetes Tuch legen und mit zerlassener Butter bestreichen. Mit der Krautfüllung belegen und mit Hilfe des Tuchs einrollen. Auch außen mit zerlassener Butter bepinseln, auf ein gefettetes Blech legen und im vorgeheizten Backrohr bei 180° Umluft 15 - 20 Minuten backen.In Portionen schneiden und mit leicht geschlagener saurer Sahne und Majoran servieren. Fischfilets in 2-3 cm große Stücke schneiden. Kapern abgießen, dabei die Flüssigkeit auffangen und mit Zitronensaft und Walnussöl verrühren. Fisch darin 20 Min. marinieren. Inzwischen Kartoffeln schälen, vierteln und in Salzwasser ca. 20 Min. garen. Estragon hacken, einige Blättchen für die Garnitur zur Seite stellen. Schalotte fein würfeln und in 1-2 EL Butter glasig dünsten. Mit 150 ml Wasser und Weißwein ablöschen, aufkochen, salzen, pfeffern. Fischwürfel gut abtropfen lassen und portionsweise im heißen Weißweinsud zugedeckt 2-3 Min. bei kleiner Hitze gar ziehen lassen. Vorsichtig herausheben. Flüssigkeit 5 Min. einköcheln lassen. Crème fraîche, Estragon, Kapern und Safran einrühren. Stärke mit etwas Wasser oder Weißwein anrühren, in die Sauce geben, einmal aufkochen. Fischwürfel dazugeben und in der Sauce kurz erwärmen. Kartoffeln durch eine Presse auf die vorgewärmten Teller drücken. Übrige Butter in Flöckchen darauf setzen. Fischragout anrichten, mit Estragon garnieren.Getränk: trockener Weißwein Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Alle Zutaten für die Tomatensoße in einer Schüssel anrühren und mit den Gewürzen abschmecken.Für den "Fake Ricotta" die Cashewnüsse mit einem Teil des Tofus in den Mixer geben und durchmixen. Den restlichen Tofu, Zitronensaft, Öl, Knoblauch, Basilikum und Salz hinzugeben und wieder durchmixen.Dabei ab und zu den Mixer anhalten, die Masse vorsichtig vom Rand wegschaben und weitermixen, bis eine cremige Masse entsteht. Noch cremiger wird es, wenn man 1 - 2 EL Sojajoghurt (auch gesüßt, merkt man nicht) hinzufügt.Den Spinat auftauen, gut ausdrücken und zerrupfen. Die Zwiebel würfeln und in Olivenöl anschwitzen. Bald den Spinat hinzufügen, kurz mitdünsten (frischer Spinat muss natürlich wesentlich länger dünsten). Mit Salz, Pfeffer und Oregano würzen. Als Nächstes wird der "Ricotta" sorgfältig unter den Spinat gemischt.Für meine Hefeschmelz-Variante die Margarine in einem Topf schmelzen, das Mehl mit einem Schneebesen einrühren. Nach und nach die Mandelmilch (alternativ Sojamilch) unterrühren. Als Nächstes die Hefeflocken einstreuen. Das Ganze dickt relativ schnell an. Mit Pfeffer, Knoblauchsalz, Kräutern und Limettensaft abschmecken. So lange rühren, bis das Ganze eine dickcremige Konsistenz hat. Vom Herd nehmen.Eine Lasagneform fetten und alles in die Form schichten. Zuerst Lasagneplatten, dann etwas Spinat-Ricotta-Füllung, Tomatensoße und so weiter. Ich lege die Lasagneplatten für wenige Minuten in heißes bis kochend heißes Wasser. Die letzte Schicht bilden Nudelplatten und Hefeschmelz.Nicht-Veganer können sich natürlich auch noch geriebenen Käse über den Hefeschmelz streuen. Die Lasagne bei 200°C 20 - 25 min. im Ofen überbacken.Dieses Rezept ist leicht abgewandelt, aber ursprünglich nicht von mir. Die Lorbeeren für die Idee gebühren der Userin "Veganguerilla". Die Brustfilets, wenn nötig häuten, dann gut trocken tupfen und schräg zur Faser in feine Streifen schnetzeln.Die Paprikaschoten putzen, waschen und ebenfalls in feine Streifen schneiden. Die geschälten Zwiebeln und den geschälten Knoblauch fein würfeln. Beides in einer ofenfesten Pfanne im heißen Öl glasig braten. Zur Seite schieben und nun das Fleisch im Bratfett rundherum anbraten, bis es weiß ist. Dann salzen und ebenfalls zum Rand schieben.Die Paprikastreifen sowie die geputzten, in Scheibchen geschnittenen Zucchini im Bratfett kurz andünsten und Paprika edelsüß mit dem Tomatenmark hineinrühren. Mit Weißwein und Hühnerbrühe ablöschen und etwa 5 Minuten ganz leise köcheln lassen. Die Sahne einrühren, alles noch einmal aufkochen und mit Salz und Paprika rosenscharf abschmecken.Mit dem zerbröselten Käse bestreuen und unter dem gut vorgeheizten Grill etwa 5 Minuten überbacken. Die Karotten und Zwiebeln in feine Streifen, Frühlingszwiebeln und Pilze in feine Ringe bzw. Scheiben schneiden und die Knoblauchzehen und den Ingwer klein hacken.Den gewürfelten Tofu in wenig Sesamöl im Wok anrösten, bis er bräunt, dann warm beiseite stellen.2 EL Erdnussöl im Wok erhitzen und das Gemüse und die Pilze darin zügig ca. 3 min. bei hoher Temperatur pfannenrührend braten. Temperatur etwas zurückdrehen, Sojasoße und Austernsoße zugeben und mit Pfeffer und Cayennepfeffer würzen. Jetzt die frischen Sojasprossen zugeben, untermischen und nur nochmals kurz 1 min. garen. Anschließend den Tofu dazugeben und alles noch einmal kurz vorsichtig umrühren und fertig.Sofort servieren, dazu passt Basmatireis.Variante:statt dem Reis kann man auch vorher fertig gegarte Glasnudeln direkt in die fertige Gemüsepfanne geben, untermischen und so servieren. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Die Schnitzel in sehr dünne Streifen schneiden (evtl. im Eisfach anfrieren lassen). Im heißen Öl unter ständigem Rühren ca. 3 Min. anbraten.Die Zwiebel sehr klein würfeln, mit der zerdrückten Knoblauchzehe in Butter glasig dünsten, mit Mehl bestäuben. dann das Fleisch dazugeben. Mit Salz, Pfeffer und Curry würzen. Mit warmer Brühe ablöschen. Nach und nach den Weißwein und die Sahne zugeben. Bis kurz vor dem Kochpunkt erhitzen und ca. 5 Min. köcheln lassen. Den Apfel schälen, entkernen, fein reiben und in die Soße geben. Mit Zitronensaft abschmecken und evtl. nochmals nachwürzen.Die Mandelblättchen in einer Pfanne ohne Fett anrösten. Den in der Zwischenzeit gekochten Reis mit Öl in einer Pfanne kurz braten und die Mandelblättchen dazugeben. Brötchen in Wasser einweichen. Die Zwiebel schälen und in feine Würfel schneiden. Wer möchte, kann die Zwiebel auch kurz in Butter glasig dünsten (ich bevorzuge die rohen Zwiebeln).Das Ei, die Zwiebeln und die Gewürze zur Hackmasse geben und sehr gut vermengen, entweder mit einem großen Löffel oder mit den Händen. Nicht mit dem Mixer arbeiten, dabei werden die Frikadellen oft zäh!Die Brötchenmasse sehr gut ausdrücken, entweder mit den Händen, oder auch zwischen zwei Brettchen, zur Hackmasse geben und wieder gut vermengen. Bis hierhin sollten diese Arbeitsschritte wenigstens 10 - 15 Minuten dauern, denn je ordentlicher vermengt und geknetet wird, umso besser und lockerer das Ergebnis!Wer die rohe Masse abschmecken kann, sollte das jetzt tun, oder eine Probe braten.Jetzt gleichmäßige, nicht zu kleine Bällchen/Klöße/Klopse formen und auf einer bemehlten Arbeitsfläche flachdrücken und glätten. Wer möchte, kann sie in Mehl oder Semmelbrösel wenden. Oma und ich braten sie "ohne alles".Eine schwere Pfanne mit guter Margarine stark erhitzen und die Frikadellen einlegen, kurz auf beiden Seiten scharf anbraten und dann ca. 15 - 20 Minuten (1 - 2-mal vorsichtig wenden) auf mittlerer/schwacher Hitze fertig braten. Nicht zu viele Frikadellen auf einmal in einer Pfanne braten, eher eine zweite benutzen oder nacheinander braten.Dazu passt z. B. Kartoffelsalat. Das Hackfleisch mit den gewürfelten Zwiebeln krümelig braten. Den aufgetauten Rahmspinat unterheben und den Schafskäse hineinkrümeln. Das Ganze mit Salz, Pfeffer und Knoblauch herzhaft abschmecken. Die Eier verschlagen und unterheben, wenn die Masse ein wenig abgekühlt ist.In der Zwischenzeit eine Quicheform ausfetten und den Blätterteig einlegen. Anschließend die Hack-Spinatmasse einfüllen und im Backofen bei 175°C etwa 45 - 60 Minuten backen (variiert je nach Backofen). Die Masse muss fest gestockt sein. Backofen auf 120°C vorheizen. Paprika, Aubergine und Zucchini waschen und putzen. Paprika in ca. 2 cm gr. Würfel, Aubergine in ca. 1 cm große Würfel und Zucchini in feinen Scheiben schneiden.Tomaten kreuzweise einritzen und mit kochendem Wasser übergießen, kalt abspülen, häuten, vierteln, entkernen und grob hacken.1 Tl Öl erhitzen. Paprika, Aubergine und Zucchini darin ca. 3 min unter rühren braten. Tomaten, Essig, Knoblauch und Thymian untermischen. Ratatouille kräftig mit Salz und Pfeffer würzen, weitere 5 bis 6 min bei kleiner Hitze köcheln lassen.Lachsfilets waschen, trockentupfen und salzen. Pfefferkörner grob zerdrücken und Lachsfilets darin wenden.Restliches Öl in einer Ofenfesten Pfanne erhitzen. Lachsfilets von jeder Seite kurz anbraten und im Ofen auf der mittleren Schiene in ca. 10 min fertig garen.Pfeffer-Lachs auf Ratatouille anrichten Blumenkohl waschen, in Röschen teilen, Brokkoli ebenso. Möhren schälen, würfeln. Schinken würfeln. Ofen auf 200 Grad vorheizen.Blumenkohl in reichlich kochendem Salzwasser 5 Minuten garen, Brokkoli und Möhren zugeben, nochmals 5 Minuten garen, abgießen, abtropfen lassen. Butter in einem Topf erhitzen, Mehl einrühren, bei schwacher Hitze unter Rühren goldgelb braten.Sahne und Milch langsam unter Rühren zugeben, aufkochen lassen. Käse unterrühren, mit Salz, Pfeffer, Muskat würzen. Gemüse in eine Auflaufform geben, Schinken überstreuen, Käsesoße darüber gießen und 15 Minuten überbacken. Eier trennen, Eiklar zu Schnee schlagen. Topfen, Joghurt, Zucker und Dotter verrühren und den Eischnee unterheben.Eine Auflaufform befetten und ausbröseln. Nun abwechselnd Topfenmasse und Lasagneblätter einfüllen. Bei 180°C ca. 30-35 Minuten backen.Für das Mus Beeren mit Zucker und Wasser aufkochen und mit Puddingpulver eindicken. Den Spargel abbrausen und das untere Drittel schälen, die Enden abschneiden und den Spargel in ca. 2cm große Stücke teilen.Chili abbrausen und hacken (wer es nicht so scharf mag, sollte sie vorher entkernen).Den Spargel und die Chilischoten in einer Pfanne mit dem Olivenöl ca. 10 Min. dünsten, dabei häufig umrühren.Basilikum leicht abbrausen, die Blättchen von den Zweigen zupfen und in feine Streifen schneiden.Die Eier in einer Schüssel verquirlen und mit dem Basilikum und dem Parmesan vermischen. Mit Salz und Pfeffer würzen und über den Spargel gießen. Zugedeckt ca. 12 Min. bei schwacher Hitze stocken lassen. Frittata in Stücke schneiden und mit Schnittlauch bestreut servieren. Den Ofen auf 160 Grad vorheizen.Öl und Salz in eine Schüssel geben und die Kartoffeln damit einreiben. Die Süßkartoffeln nun im Ofen ca. 40 Minuten backen.Währenddessen die Pilze putzen und vierteln. Die Zwiebeln in kleine Würfel schneiden. Pilze und Zwiebeln in einer Pfanne mit Butter anbraten, salzen und pfeffern. Die Kidneybohnen abgießen und zu den Pilzen in die Pfanne geben. Balsamico und Honig dazugeben und die Flüssigkeit gut einkochen lassen.Die saure Sahne mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer verrühren. Mit Kräutern würzen.Die Süßkartoffel aus dem Ofen holen, längs aufschneiden und mit der Pilzmischung füllen. Mit Salz und Pfeffer würzen und mit dem Dip servieren. Den Chabis halbieren und den Strunk wegschneiden. Die Blätter in mundgerechte Stücke schneiden und waschen. Salzwasser aufkochen und den Chabis dämpfen, bis er weich ist. Kartoffeln rüsten und würfeln. Salzwasser aufkochen und Kartoffeln kochen, bis sie etwas weich sind. Rahm mit den Gewürzen würzen. Ofen auf 200 Grad vorheizen.Mit der Butter eine Gratinform einfetten. Den Chabis abwechselnd mit den Kartoffeln und den Späckmöckli in die Gratinform einschichten und die Rahmsauce darüber gießen. Das Gratin in der Mitte des Ofens 30 Minuten gratinieren. Butter mit Zucker schaumig rühren. Eier trennen. Eigelbe und Joghurt mit der Fett-Zucker-Creme verrühren. Mehl, Backpulver und Salz mischen und unterheben. Geraspelten Kürbis und Orangensaft zufügen. Eiweiße steif schlagen und unter den Teig heben. Waffeln backen, mit Puderzucker bestreuen. Beide Spargelarten im gesalzenen und gezuckerten Wasser bissfest kochen. Den Spargel schnell abkühlen. Dieser Schritt kann sehr gut vorbereitet werden. Vor Gebrauch in der MW kurz erwärmen.Für die Marinade Haselnussöl, Limettenöl, Himbeeressig, Salz und Pfeffer gut vermengen und ziehen lassenDie Wachteln säubern und restliche Federn bzw. Kiele ziehen, kurz mit dem Bunsenbrenner abflämmen. Die Tierchen in Brust, Keulen und den Rest zerlegen (die Karkassen und Flügel kochen nebenbei zu einem schönen Fond).2 Brüste und 4 Keulen in dem Gänseschmalz und soviel Olivenöl dass sie bedeckt sind für ca. 2 Stunden bei ca. 80°C garen lassen.Die Teile herausnehmen, das Fleisch mit einer Gabel abziehen. den Topf für ca. 1/2 Stunde in den Tiefkühler stellen, dann ist der Gänsefettanteil wieder fest geworden. Davon einige Tl zum Fleisch geben, gut mischen und mit Salz, Pfeffer und Chili würzen.Die restlichen Brüstchen parieren, mit Salz und Harrisa würzen und in Butterschmalz nicht zu stark anbraten und bei ca. 90°C im Ofen gar ziehen lassen.Die restlichen Keulen parieren, am Fußgelenk die Haut ringsherum einschneiden und das Fleisch vom Knochen schieben (ergibt einen fettfreien "Anfasser"). In Mehl, angeschlagenem Eiweiß und Panko wälzen und im heißen Öl auf zweimal (!!) frittieren - Achtung, dass dauert nur wenige Sekunden - das Fleisch ist aber trotzdem durch, aber nur, wenn zweimal frittiert wird und das Fleisch zwischendurch etwas nachziehen kann.Anrichten:Den Spargel halbieren und auf Tellern anrichten. Mit der Marinade nappieren. Eine Nocke von dem Confit abdrehen und auflegen, sowie jeweils eine Keule und ein Brüstchen zugeben.Evtl. noch mal mit Maldon Salz salzen und Chili drüber mahlen. Erdbeerspargelsalat auf Wildkräuterbett:Erdbeeren in feine Scheiben schneiden. Den weißen Spargel schälen. Die Schalen in 500 ml Wasser mit 1 EL Zucker, Salz und 1 EL Butter 10 Minuten kochen und dann die Schalen aus dem Fond entfernen. In diesem dann den Spargel ca. 10 bis 12 Minuten bissfest kochen und in Eiswasser abschrecken. Ebenfalls in feine Scheiben schneiden.Für die Vinaigrette 3 EL Olivenöl, 1 EL weißen Balsamico, 1 TL Honig mit Salz und Pfeffer verrühren. Erdbeeren und Spargel mit der Vinaigrette verrühren.Für das Salatdressing aus 6 EL Pflanzenöl, 2 EL weißem Balsamico, 2 TL Honig und 2 EL Sherry sowie Salz und Pfeffer eine milde Vinaigrette herstellen. Den Wildkräutersalat und den Rucola damit marinieren.Zuerst den Wildkräutersalat und darauf den Erdbeerspargelsalat anrichten.Zubereitung mit der Kenwood Cooking Chef:Den weißen Spargel schälen. Die Schalen in der Rührschüssel mit 1 l Wasser, 1 EL. Zucker und Salz 10 Minuten bei 120°C und Intervallstufe 3 (ohne Rührelement) kochen lassen, und dann die Schalen aus dem Fond entfernen. In diesem dann den Spargel ca. 10 bis 12 Minuten bissfest kochen und in Eiswasser abschrecken. Ebenfalls in feine Scheiben schneiden.Schnelle Zubereitung der Dressings mit der Cooking Chef: Zutaten der Dressings in je eine Gewürzmühle geben, auf den Hochgeschwindigkeitsanschluss aufsetzen und auf Geschwindigkeitsstufe 5 kurz cremig mixen.Zuerst den Wildkräutersalat und darauf den Erdbeerspargelsalat anrichten.Jakobsmuschel auf Spargelrisotto mit Bärlauchschaum:Den weißen Spargel schälen und in 500 ml Wasser mit 1 EL. Zucker, Salz und 1 EL. Butter ca. 10 bis 12 Minuten bissfest kochen und in Eiswasser abschrecken. Diesen Spargelfond beiseite stellen. Den grünen Spargel am unteren Drittel schälen und ihn ebenso wie den weißen Spargel 10 bis 12 Minuten bissfest kochen und danach in Eiswasser abschrecken. Diesen Spargelfond entsorgen (zu bitter). Die grünen und weißen Spargelstangen in Rauten schneiden und auf die Seite stellen.Für das Risotto die Schalotten schälen, klein würfeln und mit 2 EL Olivenöl glasig anschwitzen, dann den Risottoreis hinzugeben, kurz mit andünsten und alles mit dem Weißwein ablöschen. Wenn der Weißwein verkocht ist, den Spargelfond vom weißen Spargel zu dem Reis geben und nun heißt es fleißig rühren. Nach und nach mit Gemüsebrühe ergänzen. Nach ca. 18 - 20 Minuten ist der Reis fertig.Nun noch beide Spargelsorten zum Erwärmen und den geriebenen Parmesan hinzugeben. Vor dem Servieren noch einen EL Butter unterrühren und anrichten.Während das Risotto kocht, kann der Bärlauchschaum hergestellt werden. Milch kurz aufkochen und etwas abkühlen lassen, den Bärlauch hinzugeben und mit dem Mixer pürieren (wer mag, kann die Bärlauchmilch nochmal durchseien) und schaumig aufschlagen (Pürierstab). Mit wenig Salz und Pfeffer würzen.Die Jakobsmuscheln in einer Pfanne mit Thymian in Butter von beiden Seiten anbraten und arosieren (ständig mit der heißen Thymianbutter übergießen), bis sie den gewünschten Garzustand haben.Auf den Reis die Jakobsmuscheln anrichten und um den Reis herum den Bärlauchschaum geben.Tipp für Vegetarier: Es schmeckt auch ohne die Jakobsmuscheln!Zubereitung mit der Kenwood Cooking Chef:Weißen Spargel schälen und in die mit 1 l Wasser gefüllte Rührschüssel geben. Den grünen Spargel am unteren Drittel schälen, in den Dampfgareinsatz geben und diesen in die Rührschüssel einsetzen. Bei aufgesetztem Spritzschutz die beiden Spargelsorten zeitgleich 10 bis 12 Minuten bei 120°C und Intervallstufe 3 (ohne Rührelement) bissfest kochen bzw. dämpfen lassen. Danach in Eiswasser abschrecken. Den Fond des weißen Spargels beiseite stellen. Die grünen und weißen Spargelstangen in Rauten schneiden und auf die Seite stellen.Schalotten schälen klein würfeln und in die Rührschüssel der Cooking Chef geben. Das Flexi-Rührelement einsetzen und die Schalotten mit 2 EL. Ölivenöl bei Intervallstufe 3 und 140°C glasig anschwitzen. Dann den Risottoreis hinzugeben, kurz mit andünsten und mit dem Weißwein ablöschen. Sobald der Weißwein verkocht ist, die Cooking Chef auf Intervallstufe 1 einstellen, den Spargelfond (nur den vom weißen Spargel) und den rohen weißen Spargel zu dem Reis geben. Nun heißt es fleißig durch die Cooking Chef rühren lassen, die das zeitgleiche Rühren und Kochen übernimmt. Nach und nach die Gemüsebrühe hinzugeben. Nach ca. 18 - 20 Minuten ist das Risotto fertig. Nun noch geriebenen Parmesan und 1 EL. kalte Butter hinzugeben.Während das Risotto kocht, kann der Bärlauchschaum zubereitet werden. Milch kurz aufkochen und etwas abkühlen lassen. Diese zusammen mit dem Bärlauch in den Glas-Mixaufsatz der Cooking Chef geben und 1 Minute über Drücken der P-Taste mixen. Mit etwas Salz und Pfeffer würzen.Rezeptautor: Mirja S. 3 Liter Wasser in einen Topf geben und die Graupen zufügen.Den Sellerie und die Möhren schälen und in kleine Würfelchen schneiden. Den Lauch putzen und in feine Streifen schneiden. Die Kartoffeln schälen und in kleine Würfel schneiden.Den Sellerie, die Möhren und den Lauch zu den Graupen geben. 2 TL Salz in das kalte Wasser geben. Alles zusammen kurz aufkochen und in ca. 20 Min. weich köcheln. Anschließend die Wurst hinein geben. Nach ca. 10 Min. die Kartoffeln dazugeben. Alles zusammen weitere 20 Min. köcheln. Die Wurst herausnehmen und in mundgerechte Stücke schneiden. Wieder zurück in die Suppe geben. Die Suppe mit Salz und wenig Pfeffer abschmecken. Wer mag, kann noch mit etwas Maggi würzen.Hinweis: Die Graupen werden nicht separat abgespült. Das ist Absicht und hat den Effekt, daß sie leicht beim Kochen ausschleimen und so die Suppe sämig machen. Die gekochten Kartoffeln zerstampfen. Mit Milch vermengen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Schnittlauchringe zugeben und untermischen. Rosenkohl putzen, halbieren und in kochendem Wasser ca. 10 Min. garen.Zwiebeln schälen und mit dem Schinken würfeln. In einer beschichteten Pfanne fettfrei anbraten. Rosenkohl zugeben und pikant mit Salz und Cayennepfeffer abschmecken. Die Rosenkohlmasse in eine Auflaufform geben. Kartoffelmasse darüber streichen und mit Paprikapulver bestäuben.Im vorgeheizten Backofen bei 200°C ca. 15 Min. überbacken. Sofort servieren. Fleisch mit dem geputzten und kleingeschnittenen Wurzelwerk auf kleiner Flamme kochen, bis das Fleisch gar ist. Herausnehmen und in Stücke schneiden.Brühe durch ein Sieb gießen und die gewürfelten Kartoffeln und Möhren ca. 20 Min. darin gardünsten.Fleisch wieder zugeben und mit den Gewürzen abschmecken, Petersilie darüber streuen.Anstelle des Rindfleisches kann man auch Schweinerippchen nehmen. Schmeckt kräftiger. Einen großen Topf mit 2 EL Öl erhitzen. Die in Würfel geschnittene Zwiebel darin glasig dünsten. Kleingewürfelte Möhren, Sellerie und Porree dazugeben und 2 Minuten mitbraten.Die vorher in lauwarmem Wasser eingeweichten Linsen samt dem Einweichwasser zu dem Gemüse geben, ca. 1 Liter Wasser zugießen, mit etwas Gemüsebrühe würzen und ca. 20 Minuten langsam köcheln lassen. Ab und zu umrühren und gegebenenfalls Wasser beigießen. Die gewürfelten Kartoffel in die Suppe geben und weitere 10 Minuten köcheln lassen.Zwischenzeitlich Speck in kleine Würfel schneiden und in einer nicht zu kleinen Pfanne auslassen. Herd auf kleine Stufe herunterschalten. Den ausgelassenen Speck vom Herd nehmen, mit etwas Mehl bestreuen und mit dem Schneebesen verrühren. Nun mit der Suppenkelle soviel Suppe aus dem Topf zum Speck geben (Pfanne wieder auf die Herdplatte stellen) und rühren bis eine sämige Konsistenz erreicht ist. Nun den Pfanneninhalt zur Suppe gießen und umrühren. Nun abschmecken mit Salz, Pfeffer evtl. noch etwas Gemüsebrühe. Zum Schluss die Petersilie einrühren. Die Würstchen kann man separat kochen oder zusammen mit den Kartoffeln in die Suppe geben. Letzteres ziehe ich vor, da die Mettwürste noch etwas Würze abgeben.Ich wünsche Euch Guten Appetit! Fleisch mit Salz und Pfeffer würzen. Auf eine geölte Fettpfanne legen und im vorgeheizten Backofen (Ober-/Unterhitze: 200 °C / Umluft: 180 °C / Gas: Stufe 3) etwa 45 Minuten braten.Kohlrabi und Möhren klein schneiden, in der Brühe aufkochen und ca. 15 Minuten garen.Zwiebel fein würfeln. Kräuter hacken. Zwiebel und Kräuter mit dem Frischkäse vermischen. Den Braten ca. 10 Minuten vor Ende der Garzeit mit der Kräuterpaste bestreichen.Zuckerschoten, Sahne und Zitronensaft etwa 5 Minuten vor Ende der Garzeit zum Gemüse in die Brühe geben und mitgaren. Gemüse aufkochen, Soßenbinder einrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Den Braten aufschneiden und auf einer großen Platte anrichten. Das Gemüse drum herum verteilen.Dazu schmecken Petersilienkartoffeln. Die Kartoffeln in Scheiben schneiden, in einer großen Auflaufform auslegen und mit dem Brühepulver würzen. Die Lauchzwiebeln klein schneiden und über den Kartoffeln verteilen.Die passierten Tomaten zusammen mit Pesto und Crème fraîche in einer Pfanne verrühren und erwärmen. Die Sauce dann über die Kartoffeln und die Zwiebeln verteilen. Anschließend die Zucchini in mundgerechte Stücke schneiden und auf der Sauce verteilen. Dann das Hähnchenfleisch in schmale Streifen schneiden, mit Salz und Pfeffer würzen und auf den Zucchinistücken auslegen.Die Auflaufform nun für eine halbe Stunde in den vorgeheizten Backofen schieben und bei 200 °C Umluft garen, bis das Hähnchen schön braun ist. Dann den Auflauf kurz aus dem Ofen nehmen und mit dem Käse bestreuen. Für eine weitere Viertelstunde in den Backofen schieben, bis der Käse auch schön braun ist.Tipp: So ein Auflauf wird sehr heiß, deshalb sollte man ihn ein wenig abkühlen lassen, damit man sich nicht die Zunge verbrennt. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Kirschen waschen und entsteinen. In einem Topf mit kochendem Wasser geben, mit Zucker süßen und ca. 3 Minuten kochen lassen. Speisestärke in etwas kaltem Wasser glatt rühren und die Suppe damit binden. Aufkochen lassen. Mit Rotwein abschmecken. Sahne leicht schlagen und gut gekühlt zur Suppe servieren. Den Backofen auf 120°C (Ober-Unterhitze) vorheizen und einen Teller darin mit erwärmen.Das Filet von Haut und Sehnen befreien, mit Salz und Pfeffer würzen. In einer Pfanne 1 EL Olivenöl erhitzen (aber nicht rauchheiß!) und das Filet von allen Seiten anbraten, auf den warmen Teller im Ofen legen und noch ca. 20 min. nachgaren lassen.Den Bratensatz mit dem Balsamessig lösen und zur Seite stellen.In der Zwischenzeit Paprika und Sellerie waschen und putzen und in Würfel schneiden. Die Oliven klein schneiden und den Knoblauch fein hacken.Aus dem Essig mit dem Bratensatz, dem übrigen Öl, Salz, Pfeffer und der Hälfte der Kräuter ein Dressing herstellen, mit dem Gemüse vermischen und auf 2 Tellern verteilen.Das Filet im Ganzen in den restlichen Kräutern wälzen, in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden und auf dem Salat anrichten.Mit knusprigem Baguette servieren. Das Fleisch in kleine Würfel schneiden. Die Hälfte der Speisestärke mit der Hälfte der Sojasauce und 1 EL Öl mischen. Das Fleisch darin kurz einlegen.Inzwischen die Kohlrabi schälen und in dünne Scheiben schneiden. Die Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden. Die Möhren schälen und in Scheibchen schneiden. Die Brühe mit der restlichen Sojasauce, Zitronensaft und der restlichen Speisestärke zur Sauce glatt rühren.Öl in einer Pfanne erhitzen und das Fleisch hineingeben und kross anbraten. Nochmals Öl dazugeben und die Kohlrabi 2 Minuten mitbraten, dann die Möhren 2 Minuten mitbraten und danach die Frühlingszwiebeln dazu geben und alles nochmals 3 Minuten weiter braten. Die Sauce dazugeben, aufkochen lassen und bei starker Hitze alles 1 Minute durchkochen lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Wer die vegetarische Variante wählen möchte, lässt die Hähnchenbrust weg und mischt jetzt kurz vor dem Servieren noch die Rucola unter die Gemüsepfanne.Dazu passt am besten Reis. Die Nudeln nach Packungsanweisung bissfest kochen.In der Zwischenzeit die Zucchini und Möhre mit einem Sparschäler in schöne Streifen schneiden (sehen dann aus wie Spaghetti). Die Champignons putzen und die Zwiebeln schälen, beides in kleine Stücke schneiden.1 TL Olivenöl in eine Pfanne geben und erhitzen. Zuerst die Zwiebeln dazugeben und anschwitzen. Dann das restliche Gemüse hinzugeben und mit dem Ajvar vermischen. Die Nudeln direkt aus dem Wasser sofort mit in die Pfanne geben und vermischen. Nach Belieben würzen und heiß servieren. Den Backofen vorheizen auf 180 °C Ober-/Unterhitze bzw. 160 °C Umluft.Kartoffeln, Süßkartoffeln, Möhren und Pastinaken schälen und in mundgerechte Stücke schneiden. Die Paprikaschote in etwas größere Stücke schneiden. Die Zwiebeln schälen und in dicke Scheiben schneiden.Das Gemüse in eine große Auflaufform geben. Knoblauch durchpressen oder fein hacken und mit Kräutern der Provence, Salz und Pfeffer über das Gemüse streuen. Olivenöl dazu geben und alles gut durchmischen. Die Rosmarinzweige darauf legen und die Form in den Ofen schieben.Nach 15 Minuten durchmischen und mit Alufolie abdecken, diese 10 - 15 Minuten vor Ende der Backzeit entfernen, damit das Gemüse ein wenig bräunt, erneut durchmischen und ggf. Feta zerbröckeln und hinzufügen.Je nach Größe der Stücke, Ofen oder gewünschter Konsistenz kann die Backzeit variieren, von 40 Minuten bis 1 Stunde. Zuerst werden die Kartoffeln geschält und in kleine Stücke geschnitten. Das Gleiche macht man mit den Zwiebeln. Dann schneiden sie den Porree erst in die Längsrichtung und dann in Scheiben. Zuletzt ist dann das Kasseler dran. Es wird gewürfelt.Kochtechnisch läuft alles im 10-Minutentakt. Die Zwiebeln werden kurz angeschwitzt, dann Gemüsebrühe nachgegossen und darin die Kartoffeln zehn Minuten geköchelt. Danach den Porree dazugeben und wieder 10 Min. kochen. Dann das Kasseler zugeben. Alles mit Pfeffer und Salz abschmecken mit Sahne angießen und nochmals 10 Min. köcheln.Am Besten ist es, den Eintopf erst 1 Tag später wieder aufgewärmt zu essen, dann schmeckt er noch besser. Evtl. noch nachwürzen. Mehl und Backpulver mischen, Quark, Milch, 3 EL Öl und ca. 1/2 TL Salz zufügen und alles glatt verkneten.Zwiebeln schälen und in Ringe schneiden. Speck würfeln. 1 EL Öl erhitzen, den Speck darin knusprig auslassen, dann herausnehmen. Die Zwiebeln im Speckfett portionsweise goldgelb braten, mit Salz, Pfeffer und Majoran würzen.Den Teig auf bemehlter Arbeitsfläche zum Kreis (ca. 30 cm) ausrollen und in eine gefettete und mit Mehl bestäubter Quicheform geben, den Teig am Rand etwas hochdrücken. Zwiebeln und Speck darauf verteilen.Den Schmand mit Ei verquirlen und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Schmandmasse auf den Zwiebeln verteilen und die Quiche mit dem Käse bestreuen.Die Quiche im vorgeheizten Backofen (E-Herd 200 °C, Umluft 175 °C, Gas Stufe 3) 30 - 40 Minuten backen.Zum Servieren mit Majoran garnieren und in 12 Stücke schneiden. Die Gurke vom Blütenansatz zum Stil schälen, an beiden Enden testen, ob die Gurke bitter ist. Bittere Enden abschneiden.Gurke halbieren und aushöhlen. Fleisch, Zwiebel, Knoblauch, Gewürze, Ei und das Brötchen vermengen. In die Gurke füllen. Die andere Gurkenhälfte obenauf legen und mit Küchengarn oder Holzstäbchen fixieren.Öl erhitzen und die Gurke von beiden Seiten darin anbraten, anschließend ca. eine viertel Tasse Wasser zufügen. Die Gurke im geschlossenen Topf bei mittlerer Hitze ca. 20 Min. garen.Inzwischen aus Mehl und Butter eine helle Mehlschwitze zubereiten, mit Wasser ablöschen, die passierten Tomaten zugeben, würzen und aufkochen. Die gegarte Gurke aus dem Topf heben und den Bratensud unter die Tomatensauce rühren. Das fertige Gericht mit Reis oder Salzkartoffeln servieren. Das Wasser mit Pfefferkörnern und Lorbeerblatt zum Kochen bringen. Die Zwiebeln schälen, das Fleisch und eine Zwiebel mit in den Topf geben, zudecken und ca. 2 1/4 Std. auf kleiner Flamme köcheln lassen.Für die Spätzle Mehl, Eier, Salz und knapp 1/8 Liter Wasser zu einem glatten, festen Teig verrühren, der schwer vom Löffel fällt. So lange schlagen, bis er Blasen wirft. Den Teig durch eine Spätzlepresse in kochendes Salzwasser drücken, aufkochen lassen. Die Spätzle herausnehmen und kalt abspülen.Die Kartoffeln waschen, schälen und in große Würfel schneiden. Die Möhren putzen, waschen und in Scheiben schneiden.Das fertig gegarte Fleisch aus der Brühe nehmen und würfeln. Die Fleischbrühe durchseihen, wieder in den Topf geben und Kartoffeln und Möhren in der Brühe gar kochen.Zum Schluss die Spätzle und Fleischwürfel in die Brühe geben und wieder heiß werden lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die restlichen Zwiebeln in Ringe schneiden. Die Butter erhitzen und die Zwiebelringe darin leicht bräunen. Die Petersilie waschen und fein hacken.Gaisburger Marsch in einer Suppenterrine mit Zwiebelringen und Petersilie anrichten. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Zunächst den Spargel schälen, in etwa 5 cm lange Stücke schneiden und in Salzwasser mit einer Prise Zucker und 20 g Butter nicht zu weich kochen. Dann herausnehmen und kalt abspülen.Die ungeschälten Kartoffeln in Wasser mit Salz und Kümmel kochen, pellen und warm stellen.Danach 25 g Butter auslassen, Mehl dazu geben, gut durchschwitzen und erkalten lassen. Mit dem kochenden Spargelfond (gut 1/2 Liter) auffüllen und etwa 30 Minuten bei ganz kleiner Flamme köcheln lassen. Danach durch ein Sieb geben.Das Mett mit 2 Eiweiß und dem eingeweichten, ausgedrückten Weißbrot vermengen, 24 Klösschen formen und in Salzwasser 5-6 Minuten gar ziehen lassen. Anschließend 2 Eigelb mit der Sahne verrühren, in die heiße nicht mehr kochende Sauce geben und mit Zitronensaft, Salz, frischem Pfeffer und geriebenem Muskat nachschmecken. Die Klöße und den Spargel in die Sauce geben, heiß werden lassen und servieren. Die warmen Kartoffeln, reichlich mit Petersilie bestreut, dazu reichen. Mandeln zusammen mit 60ml sehr heißem Wasser mit Pürierstab pürieren. Den Inhalt durch ein Sieb in einen Topf laufen lassen. Rückstand im Sieb wieder mit 60ml heißem Wasser pürieren und den Vorgang wiederholen.300 ml Wasser zu der "Mandelmilch" hinzufügen und alles zum Kochen bringen. Reis, Zucker, Zimt und die Hälfte der Butter, Salz, Mandelessenz und die Hälfte der Milch (vermische die Milchsorten).Erst zum Sieden bringen, dann bei mittlerer Temperatur 30 Minuten kochen lassen (falls notwendig, kann Milch noch zugegossen werden).Reis unter ständigem Rühren kochen lassen, Restmilch dazu geben bis der Brei dick und cremig wird. Orangenblütenwasser unter ständigen Rühren hinzufügen.Nach Belieben noch zusätzlich Zucker hinzugeben.Reispudding in Schüsselchen geben. Mandelblättchen und Zimt drüber streuen und einwenig Butter drüber tröpfeln.Bon Appetit! Das Gemüse, die Pilze und das Hähnchenfleisch waschen und in mundgerechte Stücke schneiden.Zwiebel und Knoblauch fein würfeln und in etwas Öl glasig anschwitzen. Die Hähnchenwürfel dazugeben, rundum anbraten und mit Paprikapulver bestäuben. Das Gemüse und die Pilze dazugeben und bis zur gewünschten Bissfestigkeit ohne Deckel dünsten. Zum Schluss die Crème fraîche unterrühren und mit Bouillon, Salz und Pfeffer abschmecken, dann das Basilikum dazugeben. Kurz etwas einköcheln lassen.Dazu passen Nudeln oder Reis. Ohne ist es eine Trennkost-Eiweißmahlzeit. Putenbrust waschen, trocken tupfen und mit Salz und Pfeffer einreiben. Mit Speckscheiben und Lorbeerblättern belegen. Zwiebeln schälen und würfeln, Fleisch mit den Würfeln in einen Bräter geben und im vorgeheizten Backofen bei 200°C (E-Herd), Umluft 175°C oder Gas Stufe 3 zugedeckt ca. 1 Stunde schmoren, nach und nach Rotwein und 125 ml Wasser zugießen.Spitzkohl und Champignons putzen und waschen. Kohl in Streifen, Pilze in Scheiben schneiden. 20 g Butter erhitzen und das Gemüse darin andünsten, mit Salz und Pfeffer würzen. 125 ml Wasser zugießen und 10-15 Minuten dünsten, mit etwas Muskat abschmecken.Putenbrust aus dem Bräter nehmen und warm stellen, Fond in einen Topf geben und bei starker Hitze auf die Hälfte einkochen lassen. Restliche Butter in Stücke schneiden und nach und nach in den nicht mehr kochenden Fond rühren.Putenbrust aufschneiden, mit Spitzkohlgemüse und Sauce anrichten. Dazu Salzkartoffeln oder Kartoffelpüree und kühler Rosèwein. Hühnerbrüste quer in nicht zu dicke Scheiben schneiden und mit ein wenig Mehl bestauben. Zwiebeln schälen und fein hacken. In einer Pfanne wenig Öl erhitzen. Hühnerfleisch anbraten, aus der Pfanne heben.Pfanne mit Küchenkrepp sauber wischen. 2 EL Butter darin erhitzen, Zwiebeln und Curry zugeben, unter ständigem Rühren anschwitzen, mit Suppe aufgießen und gut verrühren. Fleisch und Reis zugeben, Salz und Pfeffer würzen und zugedeckt ca. 20 Minuten dünsten.Für die Garnitur Bohnen abseihen und unter fließendem Wasser gut spülen. Paprika der Länge nach durchschneiden, Kerne und Strünke entfernen. Paprika waschen in gleichgroßen Stücke schneiden. Paprika in leicht gesalzenem Wasser kurz überkochen und abseihen, abschrecken und abtropfen lassen. Petersilie hacken. Gegen Ende der Garzeit Paprika, Petersilie und Bohnen unter den Reis mischen.Als Beilage serviert man am besten Salat. Die Zwiebeln schälen, hacken und in etwas Öl glasig anschwitzen. Die Hähnchenbrustfilets in mundgerechte Stücke schneiden. Mit etwas frischem Pfeffer, Currypulver und Paprikapulver würzen und zu den Zwiebeln geben. Die Paprikaschoten putzen, klein schneiden und dazu geben. Kurz mitbraten lassen und mit der Gemüsebrühe ablöschen. Etwa 5 Minuten köcheln lassen.Anschließend mit einem Pfannenwender das Hähnchenfleisch sowie die Hälfte aller Paprikastücke aus der Sauce entnehmen. Den Sud mit den restlichen Paprikastücken mit einem Pürierstab fein pürieren. Die Sahne hinzugeben, so dass eine cremige Konsistenz erreicht wird. Die Fleischstücke und restlichen Paprikastücke der Sauce wieder hinzugeben. Kurz zusammen aufkochen lassen und abschmecken - evtl. nachwürzen und servieren.Dazu Reis servieren. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Die Schnitzel waschen, klopfen, mit Salz und Pfeffer würzen. In Mehl wenden.Die Zwiebel in Ringe schneiden.Die Schnitzel in der heißen Butter anbraten. Schnitzel aus der Pfanne nehmen. Zwiebelringe in die Pfanne geben und andünsten. Die Schnitzel wieder in die Pfanne. Dann die Brühe, den Wein, die Creme Fraiche und einige Spritzer Zitronensaft dazugeben und mischen. Deckel drauf und die Schnitzel in der Soße noch ca. 10 min weiterschmoren lassen. Zwischendurch mit Pfeffer, Salz und eventuell Paprika rosenscharf abschmecken. Die Nudeln in Salzwasser al dente kochen und abkühlen lassen. Die getrockneten Tomaten in Stücke schneiden, die Pinienkerne in einer trockenen Pfanne ohne Fett anrösten.Rucola und Basilikum waschen und etwas zerrupfen.Alle Zutaten miteinander mischen und den Salat mindestens 1 Stunde ziehen lassen. Vor dem Servieren nochmal abschmecken. Tomaten häuten und pürieren.Auberginen putzen, waschen und kreuzförmig einritzen. Die ganzen Auberginen in etwas heißem Öl leicht anbraten.In einem Topf das Öl erhitzen und die Zwiebeln sautieren. Die pürierten Tomaten, den Knoblauch, die Petersilie, den Zucker, Salz und Pfeffer zugeben und alles 10 Minuten köcheln lassen.Die sautierten Zwiebeln in die eingeritzten Auberginen füllen und die Auberginen in eine ofenfeste Form legen. Die Sauce über die Auberginen geben, etwas Wasser zugeben und alles im vorgeheizten Ofen bei mittlerer Hitze (170 °C Ober-/Unterhitze) etwa eine Stunde backen.Vorwiegend kalt servieren. Das Weißbrot in 1 cm große Würfel schneiden und toasten. Die Paprika waschen, putzen und in Streifen schneiden. Die Tomaten waschen und in kleine Würfel schneiden. Die Oliven vierteln. Die Gurke halbieren und in Scheiben schneiden. Das Basilikum waschen und in feine Streifen schneiden.Paprika, Tomaten, Oliven und Gurke in einer Schüssel vermischen. Mit Salz, Pfeffer, Basilikum, Olivenöl und Balsamico marinieren.Die Kabeljaufilets mit Salz und Pfeffer würzen und die Haut einschneiden. In einer Pfanne 2 EL Olivenöl erhitzen. Die Kabeljaufilets darin auf der Hautseite anbraten, umdrehen und ganz kurz auf der anderen Seite braten.Die getoasteten Brotwürfel in den Salat mischen, auf Tellern anrichten und mit Kabeljaufilets belegen. Fond/Sauce:Den Wildschweinrücken auslösen, die Filets von der Unterseite des Rückens weglegen und anderweitig benützen. Man kann sie natürlich auch am gleichen Tag verwenden, aber dann eine kürzere Bratenzeit als für das übrige Fleisch beachten.Eine Zwiebel mit einem sehr scharfen Messer halbieren und mit der Schnittseite nach unten in einen heißen Topf legen und anrösten. Etwas Öl in den Topf geben, die Knochen rund herum gut anbraten. So viel Wasser aufgießen, dass die Knochen fast bedeckt sind. Eine Karotte, ein kleines Stück Sellerie, 1 Lorbeerblatt, 2 getrocknete Tomaten und 4 Wacholder-Beeren dazu geben. Eineinhalb Stunden zugedeckt köcheln lassen.Dann ein kleines Stück Orangenschale (viertel Orange), 2 Sternanis und 1 kleine Zimtstange dazu geben und eine weitere Stunde köcheln lassen. Abgießen und leicht einkochen, so dass ca. 700 ml übrigbleiben.Steinpilze einweichen.Fleisch:Den Herd auf 120 Grad vorheizen. Butter in einer Pfanne aufschäumen lassen, eine Zimtstange und 1 Sternanis in die Butter geben, kurz darin schwenken und wieder herausnehmen. Die beiden Rückenstücke leicht pfeffern und in der Butter zusammen mit zwei Schalotten rundherum gut anbraten. Die Pfanne für 30-40 Minuten, je nach Fleischdicke (Druckprobe mit dem Daumen machen, das Fleisch muss federn beim Druck, und es muss ein leicht rosa Saft austreten) in den Herd schieben.Herausnehmen, leicht salzen und das Fleisch noch 5 Minuten ruhen lassen.In der Zwischenzeit die eingeweichten Steinpilze ausdrücken und zusammen mit einer feingehackten Schalotte im Bratensaft kurz anschwitzen, mit Fond aufgießen, etwas Einweichwasser von den Steinpilzen dazu geben. Die Sauce leicht binden.Die Rückenstücke in Medaillons schneiden und in der Sauce servieren.Dazu Knödel oder Spätzle oder – wie auf dem Foto – Kartoffelknödel in Preiselbeeren und Rotkohl. Dazu Rotkohlblätter ohne Strunk in einem Sud aus Wasser, 2 EL weißem Balsamico, Zucker und Salz 15 Minuten köcheln und dann kalt abbrausen. Abtrocknen und mit dem Nudelholz glatt walzen. Die Blätter dünn mit Preiselbeeren bestreichen, Kartoffelknödelmasse darauf geben und in den Blättern einwickeln. Alles noch in Klarsichtfolie und Staniolpapier einpacken und 20 Minuten in sehr heißem Wasser – nicht kochen – ziehen lassen. Dann mit einem sehr scharfen Messer in Scheiben schneiden.Ich habe die Sauce mit Absicht ohne Rotwein und anderem Alkohol gemacht, kann mir aber vorstellen, dass ein Schuss Rotwein im Fond den vorweihnachten Duft noch unterstützen würde, falls man gerne Saucen mit Wein isst. Den Backofen auf 180 Grad vorheizen. Die Kartoffeln schälen und in dünne Scheiben schneiden.Die Milch aufkochen und mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Die Kartoffeln und die Knochlauchsauce in die Milch geben und gut vermengen. Eine Auflaufform mit Butter gut einfetten. Die Kartoffeln darin verteilen. Den Cheddar raspeln und obendrauf verteilen.Die Kartoffeln im Ofen etwa eine Stunde garen, bis sie weich und gebräunt sind. Kartoffeln schälen, waschen, in Scheiben schneiden und ca. 3 min kochen. Äpfel schälen und in Scheiben schneiden, Porree putzen und in Ringe schneiden. Alles schuppenförmig in einer Auflaufform schichten, jede Lage mit Salz, Pfeffer und Majoran würzen.Wenn alles geschichtet ist, Sahne angießen und mit dem geriebenen Käsen und den Sonnenblumenkernen bestreuen.Das ganze muss ca. 20 min bei 180 Grad (Umluft) im Ofen backen. Dazu schmeckt Vollkorn- oder Graubrot.Für Fleischliebhaber kann man jede Schuppe auch noch mit Salamischeiben versehen, dann aber weniger Salz beim würzen nehmen. Die Möhren putzen, waschen und würfeln. Etwa 250 g davon beiseite stellen. Die Kartoffeln waschen, schälen und ebenfalls würfeln.Die gewürfelten Möhren und Kartoffeln in heißem Schmalz kurz schmoren, würzen und mit Wasser ablöschen. Gar kochen und pürieren.Die Zwiebel würfeln und die Mettwürstchen in dicke Scheiben schneiden. Zwiebeln, Fleisch und die restlichen Möhren mit dem Speck anbraten, zur Suppe geben und noch ca. 5 Minuten darin kochen lassen.Evtl. frische Petersilie ganz zum Schluss hineingeben. Die Lachsfilets pfeffern, salzen und in Mehl wenden. Kurz von beiden Seiten in Butter anbraten und zur Seite stellen. Noch etwas Butter dazugeben und in der gleichen Pfanne die kleingeschnittene Zwiebel glasieren. Das in feine Streifen geschnittene Gemüse dazugeben und in der Butter kurz bei hoher Hitze durchschwenken. Mit Weißwein ablöschen. Sahne und Zitronensaft dazugeben. Mit Pfeffer, Salz und einer Prise Muskat (eventuell eine Prise Zucker) abschmecken. Die Lachsfilets auf das Gemüsebett legen und 20 Minuten im Backofen bei 120 Grad ziehen lassen.Dazu passen Salzkartoffeln und Blattsalat. Pökelrippchen mit 2 l kaltem Wasser in einem großen Topf aufkochen, abschäumen und bei mittlerer Hitze 60 Minuten kochen lassen.In der Zwischenzeit Graupen mit kaltem Wasser in einem anderen Topf ansetzen, aufkochen, auf ein Sieb geben und mit kaltem Wasser abbrausen. Zu den Pökelrippchen geben und mitkochen lassen.Kartoffeln, Sellerie, Petersilienwurzel, Lauch, Möhren, Zwiebeln putzen, waschen und in kleine Würfel schneiden. Alles, außer Lauch, 20 Minuten vor Ende der Garzeit in die Suppe geben. Lauch 5 Minuten vor Ende, sonst zerkocht er. Petersilie waschen, trocken tupfen und fein hacken. Pökelfleisch aus der Suppe nehmen, Knochen auslösen, Fleisch klein schneiden und mit der Petersilie wieder in die Suppe geben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Wasser mit Suppengrün, Lorbeerblatt, Pfefferkörnern, Gewürznelken, Pimentkörnern, Zwiebel, Salz und Essig in einem ovalen Topf (Bräter) zum Kochen bringen und etwa 5 Min. kochen lassen.Karpfen unter fließend kaltem Wasser abspülen und auf einem Einsatz in das kochende Wasser geben. Topf sofort zudecken und den Karpfen in 30 - 35 Min. gar ziehen lassen. Der Fisch ist gar, wenn sich die Rückenflosse leicht herausziehen lässt.Den garen Fisch auf einer vorgewärmten Platte anrichten. Den Weißkohl erst vierteln, den harten Strunk am Kohlansatz herausschneiden, dann die Viertel nochmals halbieren und in Streifen und Stücke schneiden (nicht zu fein). Die Zwiebeln würfeln. Den Speck würfeln oder fertig gewürfelten Katenschinken nehmen.Das Schmalz in einem großen Topf erhitzen, dann die Speckwürfel hinzufügen. Wenn der Speck ausgelassen ist, den Zucker darüber streuen und leicht (nicht zu braun) karamellisieren lassen. Die Zwiebelwürfel dazugeben und anschwitzen. Dann den geschnittenen Kohl hinzufügen und unter häufigem Rühren anschmoren.Wenn der Kohl beginnt, weich zu werden, die Fleischbrühe darüber gießen, Kümmel, Salz, Pfeffer, Lorbeerblatt, Wacholderbeeren und Kerbel untermengen und das Kraut weich dünsten. Ab und zu umrühren und die Flüssigkeit reduzieren.Etwa 10 Minuten vor dem Ende der Garzeit den Essig unterrühren. Gesamtgarzeit ist etwa 25 Minuten, das Kraut soll weich sein, aber noch etwas „Biss“ haben. Vor dem Servieren nochmals abschmecken und nach Wunsch mit Crème fraîche verfeinern. Am Vortag Knollen waschen, ungeschält in Salzwasser 25 Min. garen. Abschrecken, pellen, auskühlen, zugedeckt aufbewahren.Kartoffeln reiben. Knoblauch abziehen, hacken, unter die Kartoffeln heben. Mit Salz und Pfeffer würzen. 1/4 des Kartoffelteigs in 15 g heißes Butterschmalz geben, flach drücken, in ca. 10 Min. goldbraun braten. Wenden, in 15 g Fett in ca.5 Min. fertig braten, warm stellen. Weitere 3 Rösti braten. Mit Tomaten-, Käsescheiben, Basilikum anrichten. Die Orange auspressen. Die Salbeiblätter waschen und in dünne Streifen schneiden.Die Butter in einer Pfanne zerlassen und den Salbei bei mittlerer Hitze ca. 2 min. ziehen lassen. Dann den frisch gepressten Orangensaft zugeben und mit Salz und Pfeffer kräftig würzen, mit einer Prise Muskat fein abstimmen. Die Soße nun bei mittlerer Hitze reduzieren lassen.Währenddessen Tortellini in Salzwasser nach Packungsangabe kochen und danach abgießen. Wenn die Soße leicht sämig wird, die Tortellini zugeben und gut vermengen. Gegebenenfalls die Soße mit etwas Mehl binden. Zügig servieren und genießen! Huhn in Hühnerbrühe kochen. Das magere Fleisch auslösen, in mundgerechte Stücke schneiden und in eine Schüssel geben. Ananas und Pilze (evtl. halbieren) zufügen. Aus den restlichen Zutaten ein Dressing mischen und abschmecken. Alles mischen und 1 Stunde ziehen lassen.Tipp: Die Hühnerbrühe, das übrig gebliebene Fleisch sowie die Innereien verwende ich unter Zugabe von Reis oder Nudeln und etwas frischer Petersilie als Geflügelsuppe. Die Steinpilze in dünne Scheiben schneiden. Leber in kleine Stücken schneiden und im Mehl wenden. Die Butter mit einem Spritzer Olivenöl in einer Pfanne erhitzen, Leber und Pilze kräftig anbraten, mehrmals wenden. Nach ca. 3 Min. mit dem Marsala ablöschen und etwas einreduzieren lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Zum Schluss Creme fraiche und gehackte Petersilie zugeben. Die fein gehackten Nüsse ohne Fett in einer Pfanne rösten.Zwiebel und Knoblauch klein schneiden und in dem Öl in einem Topf andünsten. Die Tomaten (bei Bedarf schälen) in kleine Würfel schneiden. Nüsse, Kräuter und Tomaten zu Zwiebeln und Knoblauch in den Topf geben und 15 Minuten köcheln lassen. Nach Bedarf Tomatenmark oder Ajvar dazu geben (die Menge hängt davon ab, wie flüssig die Soße ist), kräftig mit Salz Pfeffer und evtl. dem Chili würzen und noch einmal 10 Minuten köcheln lassen.Die Soße zu Pasta servieren oder für eine Lasagne nehmen. Die Zwiebeln fein würfeln, in etwas Butter glasig anschwitzen, keine Farbe nehmen lassen.Die Möhren schälen, klein würfeln, mit den Zwiebeln verrühren und etwas mit andünsten. Salz, Pfeffer, Zucker und Kräuter der Provence untermischen.Kartoffeln schälen und klein würfeln, auf die Möhren legen und jetzt nicht mehr rühren! Die Gemüsebrühe angießen und mit ein paar Butterflocken belegen. Den Deckel schließen, aufkochen lassen und bei kleiner Hitze und geschlossenem Deckel 20 Min garen.Danach umrühren, etwas stampfen, ggf. noch etwas kalte Butter einrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Dazu gibt es traditionsgemäß Frikadellen oder gebratene Fleischwurst (Fleischwurst in 6 Teile schneiden, in Rapsöl rundum gold-gelb anbraten, dann mit Paprikapulver bestreuen, kurz auf beiden Seiten auch das Paprikapulver anrösten, aber nicht verbrennen lassen). Die Zwiebel und den Knoblauch fein hacken. Alle Zutaten, bis auf den Bacon, gut miteinander vermischen und durchkneten.Aus der Masse Cevapcici/Hackwürstchen formen, ca. 4 cm Durchmesser und 8 - 10 cm lang.Dann jedes Röllchen mit einer Scheibe Bacon umwickeln. Der Bacon muss nicht gesondert befestigt werden, er haftet am Hack. Nun ca. 10 - 15 Minuten bei mehrmaligen Wenden auf den Grill geben.Achtung! Die Würstchen sind nichts für die schlanke Linie. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Rippchen entlang dem Knochen in Stücke zuschneiden, mit Salz und Pfeffer von allen Seiten gut einreiben und in der Butter (ohne Deckel!) von allen Seiten schön braun anbraten. Beim Anbraten der letzten Seite die Zwiebel hinzufügen. Hierzu habe ich einen großen Bräter benutzt, der ideal ist für die Platzverteilung im Topf. Die Rippchen mit Wasser/Brühe aufgießen, sodass sie bedeckt sind, Gewürze hinzu und gut zwei Stunden (mit Deckel) köcheln lassen. Soße kann am Ende natürlich nach Belieben angedickt werden.Bei uns gibt es dazu meist Klöße und Sauerkraut. Zucchini waschen, die Enden abschneiden und würfeln. In heißem Wasser 2 Minuten blanchieren und abtropfen lassen. Tomaten achteln, mit Salz und Zucker würzen und in einem Sieb abtropfen lassen. Rucola waschen und klein schneiden. Die Penne al dente kochen und mit kaltem Wasser abschrecken, abgießen und sehr gut abtropfen lassen. Die nicht mehr warmen Nudeln mit dem Gemüse, dem Basilikum sowie dem feingehackten Knoblauch vermischen. Mit Olivenöl, Salz und Pfeffer abschmecken. Die geschälten Zwiebeln in Streifen schneiden, Lauch putzen und in 1cm breite Streifen schneiden. Das übrige Gemüse putzen und grob würfeln.Die Butter erhitzen, das ganze Gemüse kurz anbraten, mit Milch und Brühe angießen, ca. 20 Minuten kochen lassen.Für die Gremolata Tomaten, Frühlingszwiebeln und Knoblauch fein hacken und alles mit der abgeschnittenen Kresse mischen.Den Eintopf mit Pfeffer und Salz abschmecken und mit der Gremolata servieren. Lachsfilet abbrausen, trocken tupfen und in mundgerechte Stücke schneiden. Zitronensaft mit Olivenöl und Senf verrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Gehackte Kräuter untermischen und die Lachsstücke darin 30 Minuten marinieren.Tomaten waschen, Schalotten schälen und halbieren. Fisch mit den beiden vorbereiteten Zutaten abwechselnd auf 8 Spieße stecken und mit der Marinade (besonders das Gemüse) bestreichen. Die Spieße entweder auf dem Grill oder unter dem Backofengrill ca. 12 Minuten garen, dabei öfter wenden. Die Kartoffeln mit Lorbeerblatt und Kümmel gar kochen, dann abkühlen lassen und schälen.Die Kräuter (Majoran- und Thymianzweige abzupfen) fein schneiden. Cornichons und getrocknete Tomaten würfeln.Die Zwiebel würfeln, in heißer Butter andüsten, dann in der Brühe kurz köcheln.Die geschälten Kartoffeln vierteln und in Scheiben schneiden. Die Kräuter, Gurken, Tomaten, Zwiebel mit Brühe und Senf einrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen. Bohnen vorbereiten und in kleine Stücke schneiden (ca. 2 cm). Kartoffeln und die Karotte waschen, schälen und in Würfel schneiden.Bohnen in Salzwasser gar kochen, abgießen und zur Seite stellen. Kartoffeln und die Karotte ebenfalls in Salzwasser gar kochen und anschließend pürieren.Olivenöl darüber träufeln und mit Salz abschmecken.Grüne Bohnen dazugeben und nochmal kurz aufkochen. Heiß servieren!Meine Schwiegermutter gibt immer noch fettige Fleischstücke und Knochen in das Kartoffelwasser und fischt sie vor dem Pürieren raus. Dann ist sie jedoch nicht mehr vegetarisch!Das ist meine absolute Lieblingssuppe, wenn ich bei ihr bin. Zwiebel, Knoblauch und Rosmarin fein hacken.Butter in einer Pfanne warm werden lassen, Zwiebel und Knoblauch andünsten. Ketchup, Rosmarin und Paprika kurz mitdünsten. Brühe dazu gießen, aufkochen lassen, auf die Hälfte einkochen, abseihen, zurück in die Pfanne gießen. Crème fraîche und Speisestärke unterrühren, zugedeckt ca. 5 Min. köcheln lassen, zugedeckt beiseitestellen.Bratbutter in einer Pfanne heiß werden lassen, das Fleisch darin portionenweise je ca. 2 Min. braten, dann herausnehmen. Mit Salz und Pfeffer würzen, alles Fleisch wieder in die Pfanne geben.Whisky dazu gießen, aufkochen lassen, sofort von der Platte nehmen, anzünden und ca. 2 Min. flambieren (Achtung, nicht unter dem eingeschalteten Dunstabzug!).Dazu passt sehr gut Reis oder Wildreis und Gemüse wie z.B. Brokkoli. Das Hähnchenbrustfilet in Scheiben schneiden.Die Zutaten für das Dressing verrühren und mit Sojasauce, Salz, Pfeffer, Zitronensaft, Worcestersauce und Chiliflocken abschmecken und ca. eine halbe Stunde ziehen lassen.Den gerupften Salat zusammen mit den halbierten Tomaten in eine große Schüssel geben. Die Avocado schälen und in mundgerechte Stücke schneiden. Die Sonnenblumenkerne und das Dressing dazugeben, damit die Avocado nicht braun wird.Zuletzt das Fleisch zusammen mit viel Öl braten, bis es gar ist. Den fertigen Salat mit den gebratenen Hähnchenbruststreifen garnieren und servieren. Margarine Zucker und Eigelb schaumig rühren und den Quark einrühren. Den Zwieback klein schlagen und mit den Mandeln unter die Quarkmasse rühren. Das steif geschlagene Eiweiß unterheben.Die Äpfel in kleine Würfelchen schneiden und mit Zucker und Zimt mischen. Die Äpfel in eine Auflaufform geben. Die Zwiebackmasse darauf verteilen. Bei 200°C ca. 35 Minuten backen.Kann heiß oder kalt mit Schlagsahne gegessen werden. Das Fleisch im Öl anbraten. Es sollte gerade durch sein. Mit einem Schaumlöffel aus der Pfanne heben, damit von der Öl-Fleischsaftmischung etwas in der Pfanne bleibt. Fleisch beiseite stellen, salzen und pfeffern.In der heißen Pfanne die Zwiebel glasig dünsten. Die Tomatenstückchen dazugeben, kurz einkochen lassen. Das Currypulver dazugeben. Nach Geschmack mit Salz, Pfeffer und Gemüsebrühe würzen. Die Bananenscheiben dazugeben, ca. 1 Minute mit garen. Das Fleisch wieder dazugeben, heiß werden lassen.Dazu passen Nudeln, Reis oder Quinoa als Beilage.Tipp: Für mehr Soße etwas Sahne oder Gemüsebrühe angießen. Für den blauen Kartoffelsalat die Kartoffeln in einem Sud aus Kümmel und Petersilie gar kochen und noch warm schälen. Die Kartoffeln feinblättrig schneiden und mit etwas Gurkenflüssigkeit und Salz noch lauwarm marinieren. Ca. 10 Minuten durchziehen lassen.In der Zwischenzeit die Gewürzgurken fein würfeln. Eventuell noch vorhandene Flüssigkeit von den Kartoffeln abgießen und die Gurkenwürfel zugeben. Mit Mayonnaise und Sauerrahm vorsichtig verrühren. Etwas durchziehen lassen.Das fertige, schon entgrätete Karpfenfilet mit einer Küchenrolle trocken tupfen. Die Haut alle 5 cm einschneiden. Nun das Filet ringsum gut salzen - auch die Schnittflächen innen! Dann das Karpfenfilet in gleich große Stücke schneiden (nach Belieben in größere oder kleinere).Nun das Öl leicht salzen (dann spritzt es weniger) und in einer tiefen Pfanne erhitzen. Die Semmelbrösel und den Mohn mischen. Die Fischstücke zuerst in Mehl, dann in den verrührten und leicht gesalzenen Eiern und zum Schluss in der Semmelbrösel-Mohn-Mischung wälzen. Bitte die Panade nicht andrücken, sonst souffliert sie nicht auf! Die Karpfenstücke langsam in heißem Öl ausbacken. Anschließend auf Küchenkrepp abtropfen lassen.Die Fischfilets zusammen mit dem blauen Kartoffelsalat auf Tellern anrichten und servieren.Einen Feldsalat und Sauce Tartare dazu reichen.Tipp: Normale Petersilienkartoffeln passen auch sehr gut zum Fischfilet. Man kann auch mit jedes andere festfleischige Fischfilet verwenden. Die Spinatblätter waschen und trocknen. Möglichst zarte und junge Blätter eignen sich besonders gut für diesen leckeren Salat. Als Alternative zum jungen Spinat kann man auch Feldsalat oder Rucola nehmen.Die Schalotte (oder rote Zwiebel) halbieren und in feine Ringe schneiden. Den Speck in Würfel schneiden und in einer Pfanne anbraten.Für das Dressing etwa im Verhältnis 3:2 das Öl mit dem Essig, etwas Senf, Marmelade und einer durchgepressten Knoblauchzehe mischen. Mit etwas Salz und Pfeffer abschmecken. Sollte der Fruchtessig zu sauer sein, noch ein bisschen Honig oder Ahornsirup zum Dressing geben. Ich persönlich mag saure Dressings, aber das ist Geschmacksache, dieses sollte leicht süß-fruchtig schmecken!Gut vermischen und über den Salat geben. Dann den Speck und Zwiebel zugeben und den Feta-Käse darüber zerbröseln. Mit frischem Baguette oder Bauernbrot servieren. Ein toller Salat - entweder als Vor- oder Hauptspeise! Den Wirsing putzen, fein schneiden und waschen. Mit etwas Salzwasser und gemahlenem Kümmel (wer Kümmel gerne mag, kann auch ganzen nehmen)gar kochen. Beim Abgießen das Kochwasser auffangen und beiseite stellen.Das Hackfleisch mit Salz, Pfeffer, Curry, Paprika und Cayenne pikant abschmecken, die feingehackte Zwiebel untermengen und alles mit etwas Öl schön krümelig anbraten, bis es braun ist.In der Zwischenzeit die Butter zerlassen, das Mehl anschwitzen und nach und nach mit Milch angießen, so dass eine cremige helle Paste entsteht (man braucht nicht unbedingt den halben Liter, je nach Geschmack. Mit dem Kohlwasser angießen, so dass eine Sauce entsteht.Kohl zum Hackfleisch geben, noch zusammen etwas weiterbraten, dann die helle Sauce dazumischen, noch etwas ziehen lassen.Dazu schmecken Pell- oder Salzkartoffeln hervorragend. Die Süßkartoffeln in 0,5 cm dicke Scheiben schneiden und 10 Minuten in Salzwasser vorkochen. Dann als unterste Lage in eine Auflaufform geben. Darüber den Spinat verteilen (ggf. auch unaufgetaut).Die saure Sahne mit dem Ingwer, der Knoblauchzehe und der mit Salz zerriebenen Chilischote vermischen und über den Spinat geben. Oben drauf kommt der Ziegenkäse in zwei Scheiben.Das Ganze im vorgeheizten Backofen bei 160°C (Ober-/Unterhitze) 30 Minuten backen, bis der Ziegenkäse schön braun geworden ist. Eventuell kann man den Auflauf danach auch noch 5 Minuten übergrillen.Dann Schwarzkümmel und Pfeffer drüberstreuen. Kubebenpfeffer würde man in Nordafrika verwenden. Den Schwarzkümmel kann man durch Oregano und Thymian ersetzen, damit wird der Auflauf eher mediterran.Dazu passen Fladenbrot und ein sehr kräftiger Rotwein (z. B. Syrah). Tiefgekühlten Spinat auftauen und aufkochen.In der Zwischenzeit die Zwiebel und den Knoblauch in kleine Würfel schneiden, anschließend in etwas Öl anbraten. Mit den Tomaten aus der Dose ablöschen, Sahne (bzw.Cremefine) zugeben und ein paar Minuten leicht köcheln lassen. Die Soße mit Pfeffer, Salz und Zucker abschmecken.Den Frischkäse in den aufgekochten Spinat geben und mit Salz, Peffer und Muskat würzen. Die Spinat-Frischkäsemasse in einen Spritzbeutel (oder in einen Gefrierbeutel mit Loch an der Ecke) füllen und in die Cannelloni spritzen. Die Cannelloni in 5 Portions-Auflaufförmchen oder in eine große Auflaufform füllen und mit der Tomaten-Sahnesoße übergießen, dann mit dem Käse bestreuen.Alles bei 180 °C (Umluft, vorgeheizt) ca. 15 Minuten backen, dann mit Alufolie abdecken, damit der Käse nicht zu braun wird. Nochmal für 15 Minuten weiterbacken.Dazu schmeckt ein leckerer Salat. Die Tortellini nach Packungsanleitung ca. 1 Minute in Salzwasser bissfest kochen. Mit kaltem Wasser abschrecken und abkühlen lassen.Die Instant-Nudeln in eine Schüssel krümeln und mit der beigelegten Würzmischung bestreuen. Anschließend Pesto, Olivenöl, Senf, Honig und Balsamico darüber geben und mindestens 10 min ziehen lassen. So können die Nudeln das Öl mitsamt Geschmack aufnehmen und werden etwas weicher. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Je nach Geschmack kann auch mehr Pesto, Balsamico oder Senf hinzugefügt werden.In der Zwischenzeit die Zucchini waschen, würfeln und anbraten. Die Tomaten waschen und klein schneiden, ebenso die getrockneten Tomaten, Oliven und Mozzarella in Stücke schneiden. Die Zucchini aus der Pfanne nehmen und die Pinienkerne darin anrösten. Vorsicht, sie brennen leicht an!Wer mehr Biss im Salat möchte, brät die Tortellini ebenfalls an und würzt diese mit etwas Pfeffer, Salz und Kräutern. Ich nehme meistens Basilikum, Thymian, Oregano etc.Alle Zutaten vermischen und ein letztes Mal abschmecken. Im Kühlschrank für ca. 1 Stunde ziehen lassen. Fett oder Speck zerlassen und darin die geschälte, klein geschnittene Zwiebel mit dem geputzten, gewaschenen und gewürfelten Suppengrün andünsten. Mit Fleischbrühe aufkochen lassen, die geschälten und kleingeschnittenen Kartoffeln hineingeben und alles 25 Minuten garen.Wenn die Kartoffeln weich sind, werden sie zerdrückt. Mit Salz und Majoran (evtl. Fleischextrakt) abschmecken. Brühwürstchen in die heiße Suppe geben und ziehen lassen.Die Suppe mit gewaschener, gehackter Petersilie oder auch mit gerösteten Weißbrotwürfeln anrichten.TIP:Die Suppe lässt sich durch 1/4 l saure Sahne oder Schmand verfeinern.Variation:500 g Kartoffeln können durch Möhren ersetzt werden. Möhren schälen und klein schneiden. In einen Topf geben, mit Wasser bedecken und zum Kochen bringen. In der Zwischenzeit die Kartoffeln, den Lauch und die Zwiebeln klein schneiden und dazugeben. Das Gemüse sollte mit Wasser bedeckt sein. Die Gemüsebrühe dazugeben und alles ca. 10-15 Minuten kochen, bis die Möhren weich sind.Den Topf von der Platte nehmen und den Knoblauch zerdrückt oder zerhackt zum Gemüse geben. Dann mit einem Pürierstab oder einer Küchenmaschine pürieren. Nun, je nach Geschmack, mit den Kräutern, Salz und Pfeffer, dem Paprikapulver, Fondor und Maggie würzen. Als Letztes noch ca. 2 EL Creme fraiche unterrühren.Den Fetakäse in kleine Stückchen schneiden. Die Suppe in Teller geben und nach Belieben mit Fetestückchen bestreuen.Tipp: Der Feta sollte erst kurz vorm Servieren auf dem Teller zur heißen Suppe gegeben werden, da er im Topf und bei zuviel Hitze schnell zerlaufen kann. Makkaroni in reichlich Salzwasser in 12-15 Minuten „al dente“ kochen, abgießen, kalt abschrecken und abtropfen lassen. Nebenher den Speck würfeln und langsam auslassen. Die geschälten Zwiebeln würfeln und in Speckfett glasig braten. Paprikaschoten putzen, waschen und ebenso wie die Salami fein würfeln. Tomaten häuten, von den Stängelansätzen befreien und würfeln. Alles zum Speck geben und mit Paprika überstäuben. Unter Rühren 2 Minuten dünsten, dann die Makkaroni untermischen.Eine feuerfeste Form mit Schmalz einfetten und die Makkaroni - Paprika- Mischung hineinfüllen. Creme fraiche und Eier verrühren, mit dem Käse vermischen und nach Belieben mit Salz und Paprika rosenscharf würzen. Über die Makkaroni geben und alles im vorgeheizten Ofen bei 200 Grad (Ga: Stufe 3) 15 Minuten überbacken. Dazu sollten man einen deftigen Krautsalat servieren. Den Couscous (wenn Instant) gerade mit 300 ml kaltem Wasser einweichen.Falls anderer Couscous, nach Anweisung zubereiten und kalt werden lassen.Die Zutaten bis zum Joghurt alle in kleine Würfelschneiden, unter den Couscous mischen. Hier passt auch noch etwas glatte gehackte Petersilie reinDie Sauce:Den Joghurt mit dem Zitronensaft, Salz & Pfeffer abschmecken, (wer mag, kann auch etwas Knofi beigeben). Dann die frischen gehackten Kräuter dazu (hier nehme ich am liebsten die glatte Petersilie).TIPP: wenn es schnell gehen soll, habe ich auch schon mal auf ein Fertigprodukt TK Kräuter gegriffen.Die Sauce dann separat zum Salat reichen, passt auch gut zu Gegrilltem. Den Wirsing putzen, in breite Streifen schneiden und waschen, abtropfen lassen.Die Zwiebel schälen und würfeln, Karotten putzen, in Scheibchen hobeln. Pilze putzen und eventuell teilen.In einem großen Topf etwas Öl erhitzen. Zuerst die Zwiebel darin etwas anbräunen, dann die Karottenscheiben kurz mitdünsten.Die Wirsingstreifen nach und nach hinzugeben, mit Gemüsebrühe bestäuben, alles miteinander verrühren. Etwas Wasser angießen und mit geschlossenem Deckel bei geringer Wärmezufuhr bissfest garen. Anschließend mit den Gewürzen abschmecken.Eine Auflaufform einfetten, das Gemüse hineingeben, Champignons hinzufügen, etwas abkühlen lassen.Von 3 Eiern das Eiweiß steif schlagen. Die restlichen Eier verquirlen, die Milch und die saure Sahne untermengen, evtl. mit etwas Salz würzen. Den Eischnee unter die Eiermilch heben, die Eiermasse vorsichtig auf dem Gemüse verteilen. (Wer mag, kann auch noch ein paar Mandelblättchen darauf streuen.)Den Auflauf bei ca. 180 Grad ca. 30 Minuten überbacken. Backofen vorheizen (E-Herd 200°C/Umluft 175°C/ Gas Stufe 3). Milch, Sahne Parmesan und Pesto verrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Ungekochte Gnocchi, gefrorene Erbsen und Pestosahne in eine gefettete Auflaufform füllen. Speck in kleine Stücke reißen und darauf verteilen. Im vorgeheizten Ofen ca. 20 - 25 Minuten überbacken.+ Den Rollbraten unter kaltem Wasser abspülen und mit Küchenpapier trocken tupfen. Die Speckstreifen rundherum zwischen das Netz stecken. Den Braten salzen und pfeffern und mit etwas Thymian abreiben.Aus den beiden Senfsorten und ein wenig Honig eine Marinade rühren. Den Braten mit einem Teil davon einreiben und einmassieren.Das Öl in einem Schmortopf erhitzen und den Braten darin von allen Seiten kräftig anbraten. Etwas Wasser angießen. Das Suppengrün und den fein gehackten Knoblauch dazugeben. Mit Rotwein ablöschen und die gekörnte Brühe unterrühren. Den Braten mit dem Fett nach unten drehen und den Rest der Senfmarinade oben auf dem Braten verstreichen. Den Deckel auflegen und bei mittlerer Hitze ca. 45 - 50 Min schmoren lassen.Den Gargrad kann man am besten mit einem Fleischthermometer überprüfen.Den Backofen auf 200°C vorheizen und den Braten aus der Sauce nehmen. Auf einen Bratenteller o.ä. geben und im Ofen etwas nachgaren lassen. Sobald das Bratenthermometer die richtige Temperatur anzeigt, den Ofen ausschalten und den Braten ruhen lassen. Evtl. noch etwas Wasser zum Bratenfond und etwas Rotwein geben. Mit einem Pürierstab durchmixen und die Crème fraiche unterrühren – evtl. mit Mondamin abbinden. Nach Bedarf abschmecken und heiß servieren.Dazu passen hervorragend Speckbohnen und Kroketten. Den Wein, den man für die Sauce verwendet hat, dann auch als Getränk dazu reichen. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Das Wasser mit 1 TL Meersalz aufkochen, den Bulgur einrieseln lassen, alles noch einmal aufkochen lassen und den Bulgur ca. 20 min auf kleiner Flamme ausquellen lassen.Die Zwiebeln in Spalten schneiden (wie man z.B. einen Apfel achtelt). Die Zucchini in Scheiben schneiden. Die Blätter der Minze fein hacken.Das Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Als erstes die Zwiebeln kurz anbraten und dann die Zucchini hinzugeben und mitbraten, bis die Zwiebeln gar sind und die Zucchini noch Biss haben. Die Rosinen, Walnüsse, Minze, und Gewürze hinzugeben und alles mit dem Zitronensaft abschmecken. Den fertig gekochten Bulgur unterheben und eventuell noch einmal nach Belieben abschmecken.Jede Portion mit einem Kecks Soja-Joghurt bzw. Naturjoghurt (ca. 125 g pro Portion) servieren. Backofen auf 170 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.Den Schweinenacken mit kaltem Wasser abwaschen, trocken tupfen, mit Salz und Pfeffer würzen. In einem Bräter etwas Margarine heiß werden lassen und den Schweinenacken rundherum anbraten.In der Zwischenzeit die Zwiebeln schälen und in grobe Würfel schneiden. Den Speck in ca. 1 x 1 cm große Würfel schneiden.Den Schweinenacken aus dem Bräter nehmen, und beiseitestellen. In demselben Fett die Zwiebeln und den Speck langsam ca. 5 Minuten anbraten bzw. auslassen. Die Zwiebeln und den Speck nun mit etwas Brühe ablöschen, den Bratensatz loskochen und das Fleisch wieder mit in den Bräter geben. Den Bräter auf den Gitterrost auf der zweiten Schiene von unten für 2 Stunden in den Ofen schieben.Das Fleisch nach einer Stunde wenden und immer etwas von der Brühe nachgießen. Es muss immer Flüssigkeit im Bräter sein.Nach Ende der Garzeit den Ofen ausschalten, und den Bräter auf den Herd stellen. Den Braten in Alufolie wickeln, und im noch warmen Ofen 15 Minuten ruhen lassen.Die Sahne zum Bratenfond gießen und unter Rühren aufkochen lassen. Falls die Soße zu salzig sein sollte, noch etwas Wasser angießen. Die Speisestärke mit etwas kaltem Wasser anrühren und die Soße abbinden, evtl. mit Salz und Pfeffer nachwürzen.Das Fleisch aus der Folie wickeln, in Scheiben schneiden und mit der Soße servieren.Dazu passen Kartoffel- oder Semmelknödel aller Art und Rotkohl oder grüne Bohnen. Kartoffeln, Möhren und Kohlrabi schälen, waschen und in Stücke schneiden. Blumenkohl in Röschen teilen, Zwiebel fein würfeln.In einem Topf 1 EL Öl erhitzen. Zwiebel, Kartoffeln, Möhren, Kohlrabi und Blumenkohl darin andünsten. 1 Liter Wasser zugießen, aufkochen lassen und die Gemüsebrühe einrühren. Alles ca. 20 Minuten garen. Porree putzen, waschen, in Ringe schneiden und 10 Minuten vor Ende der Garzeit zum Gemüse geben.In einer Pfanne 1 EL Öl erhitzen. Bratwurst direkt als Klößchen aus der Pelle in die Pfanne drücken und unter Wenden braten. Kurz vor Ende der Garzeit die Klößchen zur Suppe geben. Suppe mit Salz und Pfeffer abschmecken. Kerbelblättchen abzupfen, Suppe damit bestreuen.Aufgewärmt schmeckt der Eintopf fast noch besser. Die Hefe mit etwas Zucker in die lauwarme Milch einrühren und an einem warmen Ort ca. 15 Minuten gehen lassen. Die Butter in einem Topf oder vorsichtig(!) in der Mikrowelle schmelzen und mit dem Mehl, den Eiern, dem Zucker, dem Salz und der Hefemischung zu einem glatten Teig verarbeiten.Eine Rolle aus dem Teig formen und in 10 dicke Scheiben schneiden. Diese mit je einem Löffel Pflaumenmus füllen und zu Knödeln formen. Wichtig dabei ist, dass die Nahtstelle gut verschlossen sein muss. Die Knödel nun mit der Nahtstelle nach unten auf eine bemehlte Fläche legen und zugedeckt 30 Minuten gehen lassen. Es ist nicht schlimm, wenn die Knödel nach dieser Gehzeit noch nicht sehr groß geworden sind, da sie beim Kochen noch sehr aufgehen.Die Knödel in einen breiten Topf mit reichlich Salzwasser geben (erfahrungsgemäß eignet sich hierzu am besten eine sehr große Pfanne) und mit geschlossenem Deckel ca. 5 Minuten kochen. Dann die Knödel wenden und weitere 5 Minuten im offenen Topf kochen. Am besten kochen Sie die Knödel in Etappen und nicht alle auf einmal, da sie beim Kochen noch sehr an Größe zunehmen!Nun die Vanillesoße nach Packungsanleitung zubereiten. Den Mohn fein mahlen und mit dem Puderzucker verrühren.Die Knödel nun auf tiefe Teller verteilen, je eine Soßenkelle Vanillesoße draufgeben und den Mohn-Zucker draufstreuen. Sofort servieren. Die Karotten und Zwiebeln in feine Streifen, Frühlingszwiebeln und Pilze in feine Ringe bzw. Scheiben schneiden und die Knoblauchzehen und den Ingwer klein hacken.Den gewürfelten Tofu in wenig Sesamöl im Wok anrösten, bis er bräunt, dann warm beiseite stellen.2 EL Erdnussöl im Wok erhitzen und das Gemüse und die Pilze darin zügig ca. 3 min. bei hoher Temperatur pfannenrührend braten. Temperatur etwas zurückdrehen, Sojasoße und Austernsoße zugeben und mit Pfeffer und Cayennepfeffer würzen. Jetzt die frischen Sojasprossen zugeben, untermischen und nur nochmals kurz 1 min. garen. Anschließend den Tofu dazugeben und alles noch einmal kurz vorsichtig umrühren und fertig.Sofort servieren, dazu passt Basmatireis.Variante:statt dem Reis kann man auch vorher fertig gegarte Glasnudeln direkt in die fertige Gemüsepfanne geben, untermischen und so servieren. Die Butter in Stücke schneiden und in den Tiefkühler legen.Die Kartoffeln in dünne Scheiben schneiden oder hobeln und diese in etwas Salzwasser etwa 10 Minuten gar kochen (das geht schnell, sie sollen nicht zerfallen, sonst kann man sie schlecht weiter verarbeiten). Das Wasser abgießen und die Kartoffelscheiben mit kaltem Wasser abschrecken.Das Lachsfilet in kleine Würfel schneiden und mit 50 ml Sahne, Salz und Pfeffer im Mixer zu einer Farce pürieren.Den Fisch trocken tupfen und mit etwas Salz und Pfeffer würzen. Die Farce dünn auf eine Seite auftragen und dann die vorgegarten Kartoffelscheiben wie Schuppen darauf legen. Die Kartoffelschuppen dann mit etwas Olivenöl oder Butter einstreichen und etwas Muskat darüber reiben.Jetzt die Beilagen vorbereiten und den Backofen auf 220°C vorheizen:Die Zuckerschoten in Salzwasser ca. 5 Minuten köcheln lassen. Dann in Eiswasser abschrecken (so behalten sie ihre grüne Farbe), abgießen und beiseite stellen.Die Möhren schälen und in schräg in dünne Scheiben schneiden. In einer Pfanne mit etwas Butter und einem halben Glas Wasser bei geschlossenem Deckel etwa 10-15 Minuten garen. Sie sollen noch Biss haben. Mit Salz, Pfeffer, etwas Kreuzkümmel und Paprika abschmecken.Den Fisch nun ca. 10 Minuten in den Ofen geben. Damit die Kartoffelscheiben wirklich goldbraun werden, kann man nach den 10 Minuten noch 2-3 Minuten auf Grill (270°C) stellen.Währenddessen in einem kleinen Topf 150 ml Sahne mit den Erbsen aufkochen. Den Topf von der Kochplatte nehmen und mit der eisgekühlten Butter mit dem Mixstab zu einem Schaum pürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Zuckerschoten und die Möhren 2-3 Minuten zum Aufwärmen in der Pfanne schwenken.Anrichten:Das Zuckerschoten-Möhrengemüse in die Mitte legen, den Fisch darauf setzen und rundum den Erbsenschaum geben. Mit etwas frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer und einem Basilikumblatt garnieren.Mit einem Glas Sauvignon Blanc servieren.Tipp:Ohne Kartoffelschuppen ist das ein schönes Trennkostgericht. Mehl und Hefe in einer Schüssel mischen und etwas Zucker dazugeben. Wasser, Olivenöl und Salz unter das Mehl mischen. Mit dem Knethaken des Handrührgerätes einen glatten Teig kneten. Die Schüssel mit einem sauberen Tuch abdecken und an einem warmen Ort etwa 1 Stunde gehen lassen.Die Möhren waschen, schälen und auf einer Reibe grob raspeln. Die Möhrenraspel unter die Pizza-Tomaten mischen. Den Spargel im unteren Drittel schälen und schräg in etwa 2 cm breite Abschnitte teilen. Mozzarella würfeln.Den Teig noch mal kräftig mit den Händen durchkneten und auf das mit Backpapier ausgelegte Blech geben. Dabei mit bemehlten Fingern den Teig auf das Blech drücken. Den Backofen auf 200 Grad vorheizen. Zuerst Tomaten-Möhren-Mix auf den Teig geben, danach den Spargel darüber legen. Mozzarellawürfel auf der Pizza verteilen und mit Oregano würzen.Die Pizza auf der untersten Schiene etwa 10 Minuten backen, dann 10 Minuten auf der mittleren Schiene. Reichlich Salzwasser in einem großen Topf zum Kochen bringen und die Nudeln darin nach Packungsanweisung bissfest kochen.Inzwischen den Schinken fein würfeln. Die Tomate waschen, Stielansatz herausschneiden und das Fruchtfleisch ebenfalls würfeln. Den Käse reiben.Die Nudeln abgießen, abschrecken und abtropfen lassen. Den Ofen auf 200 Grad vorheizen.Nudeln, Schinken, Tomatenwürfel und Kräutermischung in einer Schüssel mischen. Die Eier mit Sahne, Milch und Käse verquirlen und die Mischung mit Salz, Pfeffer und Cayennepfeffer würzen.Eine Form fetten. Die Nudeln hineingeben und mit der Käse-Sahne übergießen. Butterflöckchen aufsetzen und im heißen Ofen 30 Minuten backen. Eventuell in den letzten Minuten den Grill dazuschalten, damit der Käse eine schöne Kruste bekommt. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Backofen auf 200 Grad vorheizen.Koteletts abspülen, trocken tupfen, salzen und pfeffern. Butter oder Margarine im Bräter erhitzen, Koteletts von beiden Seiten darin anbraten. Koteletts herausnehmen. Bratensaft mit Weißwein ablöschen und loskochen. Bohnen, Tomaten, Zuckerrübensirup und Thymian zufügen, Knoblauchzehen dazupressen, alles kräftig umrühren und abschmecken, nach Geschmack eventuell noch etwas Salz, Pfeffer oder Thymian zufügen. Koteletts wieder in den Bräter geben, so dass sie mit der Tomaten-Bohnen-Mischung bedeckt sind. Zwiebeln abziehen und in dünne Scheiben schneiden. Zwiebelscheiben oben auf die Koteletts in die Tomaten-Bohnen-Mischung geben.Nun den Bräter auf eine Schiene im unteren Drittel des Backofens geben und dort ca. 1,25 Stunden schmoren lassen. Ab und an die Sauce mal leicht rühren nach Möglichkeit aber nur mit einem kleinen Quirl oder Löffel, so dass die Zwiebeln nicht herunterfallen und ggf. vorsichtig noch etwas Flüssigkeit (Wasser oder noch etwas Wein) zufügen.Mozzarella in Scheiben schneiden, auf die Koteletts und die Zwiebeln geben und alles noch mal etwa 15 Minuten im Backofen gratinieren.Dann das gratinierte Fleisch nebst Tomaten-Bohnen-Sauce auf Tellern anrichten und frisches Kräuter- oder Oliven-Chiabatta dazu reichen. Eier ca. 6 Minuten wachsweich kochen, abschrecken und pellen. 1 Zwiebel schälen, würfeln, Rouladen mit Salz und Pfeffer würzen, mit Senf bestreichen. Mit Speck belegen. Eier darauf verteilen. Aufrollen, mit Spießchen feststecken.Öl in einem Bräter erhitzen. Rouladen darin rundherum kräftig anbraten. Zwiebelwürfel und Tomatenmark zugeben, anschwitzen. Mit 3/4 l Wasser ablöschen, aufkochen lassen. Zugedeckt ca. 1 Stunde schmoren.Kartoffeln waschen, in Wasser ca. 20 Minuten kochen. Abgießen, abschrecken und pellen.Möhren schälen, dabei etwas Grün stehenlassen, waschen. In kochendem Salzwasser ca. 12 Minuten garen.Kohl putzen, waschen, in Stücke schneiden. 1 Zwiebel schälen und fein würfeln.2 EL Butter erhitzen. Zwiebel und Kohl darin andünsten, würzen. 5 EL Wasser zugeben, ca. 5 Minuten dünsten.Kartoffeln in Scheiben schneiden.Schwalbennester (Rouladen) herausnehmen, warm stellen.Fond nochmals aufkochen lassen. Mehl und wenig Wasser verrühren, einrühren. 1-2 Minuten köcheln lassen. Soße abschmecken.Petersilie waschen, abzupfen, bis auf etwas hacken.Schwalbennester mit etwas Soße und Gemüse anrichten. Mit Rest gehackter Petersilie bestreuen.Kartoffeln und Restsoße dazureichen. Die Surhaxe etwa eine Stunde wässern, in reichlich 1 Liter Gemüsebrühe 1 Stunde garen, dann das Wurzelwerk zufügen und vollends fertig garen, aus der Brühe nehmen, warm stellen.mit Sauerkraut:Die Zwiebel in Schmalz goldgelb anlaufen lassen, das ausgedrückte Sauerkraut zugeben, mit 250 ml Fleischbrühe ablöschen, die Gewürze und den Apfel zugeben und auf kleiner Flamme ca. 20 Minuten garen. Nach Geschmack mit einer roh geriebenen Kartoffel binden.Die Haxe in Portionsstücke teilen, mit dem Wurzelwerk garnieren. Das Sauerkraut extra reichen.Beilage: Salzkartoffeln, Semmelknödelmit Erbsmus:Die Erbsen in 1 Liter Wasser über Nacht einweichen, am nächsten Tag im Einweichwasser gar kochen, stampfen oder pürieren und mit Salz (erst jetzt!), Pfeffer, etwas Bohnenkraut und Basilikum abschmecken.Beilage: Salzkartoffeln, (gekochte) Kartoffelknödel Mehl, Salz und Kümmel mischen; Butter/Margarine in Flöckchen und 1 Ei zufügen. Mit dem Knethaken es Rührgerätes verkneten. Anschließend mit den Händen zu einem glatten Teig verarbeiten. Teig in Folie wickeln und ca. 30 Minuten kalt stellen.Für den Guss Schnittlauch waschen in Röllchen schneiden. Crème fraîche, Senf und 2 Eier verrühren, Schnittlauch unterrühren. Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche rund ausrollen, so dass er in eine gefettete Springform (ca. 26 cm Durchmesser) passt (es geht auch mit einer Tarteform mit Hebeboden). Teigrand etwas hochziehen; Boden mehrmals mit einer Gabel einstechen. Die Bratwurst zu einer Schnecke formen und auf den Teig legen. Den Guss gleichmäßig darüber verteilen.Im vorgeheizten Backofen ca. 40 Minuten goldbraun backen (E-Herd: 200 Grad; Umluft: 175 Grad).TIPP:Dazu schmeckt ein kräftiger grüner Salat und einfach nur ein schönes, kühles Bier. Zwiebeln würfeln, Zucchini waschen, in kleine Scheiben schneiden, Tomaten häuten, in kleine Würfel schneiden. Alles in heißem Öl andünsten, kräftig pfeffern. Crème frâiche mit Käse verrühren, salzen, mit dem Gemüse vermischen.In der Zwischenzeit die Spaghetti garen.Mit Basilikum überstreut servieren. Die Kartoffeln in der Schale in Salzwasser gar kochen.Inzwischen die Radieschen putzen, waschen, in Scheiben schneiden und die Scheiben in Streifen teilen, mit etwas Salz bestreuen und ziehen lassen.Den Speck in feine Würfel schneiden, in der Pfanne anrösten und die Speckwürfel auf Küchenkrepp abtropfen lassen. Schnittlauch in Röllchen schneiden.Den Joghurt in einer großen Schüssel mit Mineralwasser glatt rühren, Radieschen, Speckwürfel und Schnittlauchröllchen dazugeben und mit Pfeffer, Zitronensaft und evtl. etwas Salz abschmecken.Die Kartoffeln pellen, mit Kresse bestreuen und zusammen mit dem Radieschen-Joghurt servieren.Den Radieschen-Joghurt kann man auch als Dip zu Kräckern oder Gemüsestiften reichen, dann die Radieschen in sehr feine Streifen schneiden. Das Mehl mit Salz, der Buttermilch und dem Mineralwasser glatt rühren. Die Eier nach und nach zufügen, verquirlen und den Teig 20 Minuten ausquellen lassen.In der Zwischenzeit eine Marinade aus Limettensaft, Walnussöl, Ahornsirup und Pfeffer und Salz herstellen. Mit der Hälfte der Marinade die Lachsscheiben ca. 30 Minuten marinieren.Die Kirschtomaten waschen und halbieren. Den Rucola waschen, auf den Tellern anrichten (ein wenig für die Füllung aufheben) und die Kirschtomaten darauf verteilen, dann mit dem Rest der Marinade beträufeln.Butterschmalz portionsweise in einer beschichteten Pfanne erhitzen und 4 dünne Pfannkuchen backen. Diese warm halten.Den Frischkäse mit etwas Mineralwasser cremig rühren und die Pfannkuchen damit bestreichen. Anschließend Lachs und etwas Rucola darauflegen und eng aufrollen. Schräg in 4 cm große Stücke schneiden und auf dem Rucola platzieren. Das Rindfleisch im ganzen mit der Fleischbrühe und den Zwiebeln aufsetzen und eine Stunde köcheln lassen.Die abgewaschenen Graupen zugeben und noch mal eine knappe Stunde köcheln lassen.Porree und Sellerie putzen, die Kartoffeln und Möhren schälen, alles würfeln und in die Suppe geben, alles gut 20 Minuten garen, das Fleisch herausnehmen, in Stücke schneiden, etwas salzen und wieder in der Suppe heiß werden lassen.Mit gehacktem Liebstöckel bestreuen. Für den Pastateig das Mehl mit dem Salz in einer Schüssel mischen. Die Eier mit dem Öl und dem Wasser verrühren, zum Mehl geben und alles zu einem geschmeidigen Teig zusammenfügen. Teig auf etwas Mehl einige Minuten kräftig kneten und schlagen, dann mit feuchtem Tuch bedecken und im Kühlschrank mindestens 30 Minuten ruhen lassen.Für die Füllung 250 g Lachs fein hacken. Dill ebenfalls fein hacken, zum Lachs geben. Mascarpone zufügen, alles gut vermischen, Füllung am Schluss mit Pfeffer und Salz würzen. Den Teig portionsweise auf etwas Mehl 2-3 mm dünn zu Platten auswallen (oder durch die Teigmaschine drehen). Je eine Teigplatte auf den Tisch legen, Füllung teelöffelweise in Abständen von 3-5 cm (nach gewünschter Größe der Ravioli) auf den Teig geben. Die Zwischenräume mit Wasser bepinseln, zweite Teigplatte drauflegen, zwischen der Füllung mit der Hand oder Holzstäbchen die Teigplatten zusammendrücken, dann die Ravioli ausschneiden. Ravioli nebeneinander auf leicht bemehlte Oberfläche legen und vor dem Kochen einige Minuten im Tiefkühler schockgefrieren.In einer großen Pfanne zirka 2 Liter Salzwasser zum Kochen bringen, Ravioli portionsweise darin einige Minuten ziehen lassen, bis sie an die Oberfläche steigen. Mit der Schaumkelle herausnehmen, auf einer Platte anrichten. Die Butter in einem Pfännchen leicht bräunen lassen, über die Ravioli gießen, mit gehacktem Schnittlauch bestreuen. Restlichen Lachs in Streifen schneiden und als Garnitur über die Ravioli geben.Dazu passt ein gemischter Salat.Tipp: Der Teig kann auch am Vortag zubereitet werden.Für 2 Personen: Zutaten halbieren, oder Original-Menge zubereiten und eine Hälfte tiefkühlen. Die Kartoffeln werden gekocht und geschält. Dann in gleichmäßige Scheiben schneiden. Die Kantwurst wird gewürfelt. Eier, Schlagobers, Salz, Pfeffer und Kräuter verrühren. Den Backofen auf 175°C Ober-/Unterhitze vorheizen.Eine Auflaufform mit Butter einfetten. Mit einer Kartoffelscheibenlage beginnen. Einige Kantwurstwürfel und etwas Käse einstreuen, dann wieder mit Kartoffeln belegen. Fortfahren, bis die Auflaufform voll ist.Am Schluss die Ei-Schlagsahnemischung über die Kartoffel gießen und den restlichen Käse darüberstreuen. Der Auflauf kommt ca. eine halbe Stunde ins Rohr. Wenn der Käse zu dunkel wird, mit Alufolie abdecken! Die Eier in ca. 10 min hart kochen, abschrecken, pellen und in Scheiben schneiden.Die Zwiebel klein schneiden und in Fett mit Mehl anrösten. Wasser oder Brühe und die Milch dazu geben und unter Rühren aufkochen lassen, einige Minuten leise köcheln lassen, immer wieder umrühren. Den Schinken in kleine Stücke schneiden und mit den Erbsen und den Eierscheiben (3 Scheiben zum Garnieren zurückbehalten) dazu geben. Saure Sahne und Schnittlauchröllchen einrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Mit den Eierscheiben garniert servieren. Der Schweinekamm wird in gulaschgroße Stücke geschnitten. Die Zwiebeln und der Knoblauch werden geschält und gehackt.In einer Schüssel werden die Zwiebeln und der Knoblauch gesalzen, und mit einem Kartoffelstamper bearbeitet, bis Saft austritt. Dann werden die Fleischwürfel gesalzen und gepfeffert, zu den Zwiebeln gegeben und gut durchgerührt. Die Schüssel wird bedeckt über Nacht in den Kühlschrank gestellt.Zum Braten wird das Fleisch aus der Schüssel genommen, portionsweise auf lange Spieße gesteckt, und über heißer Glut 25 - 30 Min. geröstet. Die Zwiebeln kommen mit einem kleinen Glas Weißwein und etwas Kümmel in einen Topf, der in die Glut gestellt wird.Die so gegarten Zwiebeln werden zum Spießbraten mit einem Weck (Brötchen) dazu gegessen. Pfirsiche (ungeschält) in Stücke schneiden. Butter in einer Pfanne schmelzen, Pfirsiche, Zucker und Zimt zugeben und durchschwenken. Sobald sich der Zucker aufgelöst hat und sich in der Pfanne kleine Bläschen bilden, kann der Reis dazu gegeben werden. Zum Schluss noch den Puffreis unterheben, der macht das Ganze noch leicht knusprig.Varianten:Statt Langkornreis kann man auch Basmatireis verwenden.Als Obst Äpfel, Birnen, Aprikosen oder Bananen verwenden. Wichtig ist, dass das Obst sehr reif ist. Tomaten waschen und trocken reiben und mit einem scharfen Messer einen Deckel abschneiden.Vorsichtig mit einem Löffel das Fruchtfleisch herausholen und beiseitestellen. Die ausgehöhlten Tomaten von innen salzen und umgedreht auf einer Küchenrolle abtropfen lassen. Das dauert ca. 1 Stunde.In der Zwischenzeit die Zwiebel in kleine Würfel schneiden und in einer heißen Pfanne im Öl glasig dünsten. Zerdrückten oder gepressten Knoblauch, die Thymianblättchen, das ausgehöhlte Tomatenfleisch (man kann auch noch einige Tomatendeckel klein schneiden oder später als Deckel aufheben) und das Tomatenmark dazu geben und ca. 5-6 Minuten einköcheln lassen. Mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer gut abschmecken und in eine gefettete Auflaufform geben.Nun die abgetropften Tomaten nebeneinander in die Soße setzen und von innen gut pfeffern.Je ein Ei in einer Tasse aufschlagen und vorsichtig in das Tomatenhaus gleiten lassen.Zum Schluss alle Tomaten mit Käse bestreuen.Wenn man die Tomatendeckel aufgehoben hat, nun den Deckel auf die Tomaten geben (ich mache die Häuschen ohne Deckel) und den Auflauf im vorgeheizten Backofen bei 180°C in etwa 25-30 Minuten stocken lassen.Dazu passt ein leckeres Risotto oder einfach nur frisches, knuspriges Brot. Die Kartoffeln in kräftig gesalzenem Wasser garen, abtropfen lassen, pellen und halbieren. Champignons in dicke Scheiben schneiden. Die Kresse vom Beet schneiden, die Hälfte beiseite stellen. Die Butter in einer Pfanne auslassen und den Speck mit dem durchgepressten Knoblauch anbraten. Kartoffeln hinzugeben, kräftig würzen und in der Butter wenden. Die Kräuter untermischen.Die Kartoffeln in eine ofenfeste Form geben. Die Sahne und die Pilzscheiben in die Pfanne geben, aufkochen und etwas reduzieren lassen, anschließend über die Kartoffeln gießen.Mozzarella in Scheiben schneiden und über den Kartoffeln verteilen. Die Kartoffeln auf zweiter Einschubleiste von oben bei starker Hitze 10 Minuten überbacken, bis der Käse gut verlaufen ist. Mit der restlichen Kresse bestreuen und servieren. Die Champignons abreiben und halbieren, große vierteln, das Suppengrün putzen und würfeln. Die Champignons im Fett scharf anbraten, die Gemüsewürfel dazu geben und die gekochten Nudeln. Alles 5-7 Minuten braten, mit Salz und Cayennepfeffer würzen.Die Tomaten mit Salz, Zucker und Cayennepfeffer würzen und zwischen den Nudeln verteilen.Bei kleiner Hitze alles gut erwärmen. Den Schafskäse zerbröckeln, darüber streuen und leicht schmelzen lassen. Mit Schnittlauchröllchen garniert servieren.Sollten die Pizzatomaten viel Flüssigkeit haben, auf einem Sieb etwas abtropfen lassen. Es können auch ganze Tomaten verwendet werden, dann die Flüssigkeit weglassen. Mit frischen gehäuteten Tomaten geht es natürlich auch. Aus dem Mehl, Butter, Milch und Salz einen Teig herstellen und anschließend ca. 30 Min. kalt stellen.Den Speck in Streifen schneiden, die Zwiebel schälen und dann in Würfel schneiden. Beides zusammen in ein bisschen Fett anbraten und auskühlen lassen.Die Sahne, Milch, Eier und den geriebenen Käse verquirlen und den Speck mit den Zwiebeln dazu geben. Den Teig in einer runden Form auswellen und die Zwiebelmasse darauf verteilen.Im vorgeheizten Backofen bei 200 °C ca. 30 Min. backen.Tipp: Wer den Boden etwas dicker möchte, kann auch die doppelte Menge an Teig nehmen, schmeckt auch lecker. Kartoffeln schälen, Kohlrabi in Scheiben, dann in Stifte schneiden, in die kochende Gemüsebrühe geben, 15 Min. kochen.In der Zwischenzeit die Möhren schälen und auch in Stifte schneiden, im separatem Salzwasser bissfest kochen.Das Rinderhack mit Salz, Pfeffer, Schnittlauch und Petersilie würzen. Kleine, bissgroße Bällchen formen und braten.Den Topf mit der Gemüsebrühe vom Herd nehmen, die Hälfte des Gemüses herausnehmen und beiseite stellen. Die Brühe mit dem übrigen Gemüse mit dem Pürierstab pürieren und schaumig aufschlagen. Mit Salz, Pfeffer, dem Kräuterschmand und etwas Muskat abschmecken. Jetzt die bissfesten Möhren, Kohlrabi, Kartoffeln und die Hackbällchen hinzugeben und wieder auf Esstemperatur bringen. Mit gehackter Petersilie überstreut servieren. Das Rehfleisch mit einem Messer dünn häuten, abspülen und trockentupfen. Das Fleisch mit dem Speck gut spicken, mit Salz und Pfeffer gut einreiben und in dem Öl-Magarine-Gemisch von allen Seiten gut anbraten. 6-8 zerdrückte Wacholderbeeren in das Bratfett geben, mit etwas Rotwein ablöschen und die Brühe angießen. Zugedeckt in der vorgeheizten Röhre garen, dabei gelegentlich mit der Bratenflüssigkeit übergießen. Garzeit einer Keule beträgt ca. 90 Minuten, die eines Rückens etwas weniger. Fleisch aus der Pfanne nehmen und warm stellen. Bratensatz mit etwas Wasser loskochen, mit angerührtem Mehl binden, Konfitüre und Preiselbeeren dazugeben, durchkochen lassen und mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken. Saure Sahne zugeben, nochmals abschmecken und die Soße durch ein feines Sieb passieren.Dazu reicht man Thüringer Klöße. Reispapier in kaltes Wasser legen, auf nassem Küchentuch ausbreiten. Tofu in ca. 0,5 x 0,5 cm große Würfel schneiden, in eine Marinade aus Sojasoße und Zitronensaft einlegen.Geraspelte Möhren und ausgepresste Knoblauchzehen in Sesamöl anbraten, fein geschnittenen Chinakohl, Lauchzwiebeln und Tofu (ohne Marinade) dazugeben, kurz scharf anbraten. Ca. 200 ml Wasser dazugeben und Gemüse weich kochen, bis das Wasser fast verkocht ist. Sprossen dazugeben und kurz mitbraten, dann die Marinade und ggf. etwas mehr Sojasoße dazugeben. Mit Cayennepfeffer und Salz abschmecken.Je 1-2 EL auf ein Reispapier geben, erst die untere Ecke, dann die Seiten einschlagen und aufwickeln, evtl. noch einmal anfeuchten, um die Rollen richtig zuzukleben.Entweder roh essen, oder in Sesamöl kurz anbraten bzw. heiß machen. Die Keule waschen und vom Fett weitgehend befreien, mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft rundherum einreiben.Dann in Öl von allen Seiten anbraten. Die Zwiebeln und den Knoblauch dazugeben und Farbe nehmen lassen. Mit Fleischbrühe ablöschen, die Kräuter dazugeben und ab damit für zwei Stunden in den Ofen bei 160 °C. Zwischendurch immer mal mit Brühe und Rotwein begießen und einmal wenden.Wenn die Keule gar ist, die Soße durch ein Sieb geben, entfetten und evtl. binden.Das Fleisch aufschneiden, in die Soße legen und mit Speckbohnen und Kartoffelklößen servieren. Vom Kürbis mit einem scharfen Messer quer eine Kappe abschneiden. Mit einem Löffel zuerst die Kerne herausschaben, dann das Fleisch herauslöffeln, ohne die Kürbisschale zu verletzen. Fein gehackte Zwiebel, Möhre sowie den in Ringe geschnittenen weißen Teil vom Lauch zusammen mit dem gewürfelten Kürbisfleisch in einem großen Topf in 3 EL heißer Butter andünsten. Den Reis zufügen. Mit Wein ablöschen, mit der Brühe auffüllen. Zugedeckt etwa 1 Stunde köcheln lassen. Dann die Suppe mit dem Pürierstab zerkleinern, salzen, pfeffern und die Sahne angießen. Inzwischen den hellgrünen Teil der Lauchstange in Ringe schneiden. In etwas Butter andünsten. Die gewaschenen und gut abgetrockneten Kürbiskerne zufügen und mitrösten. Die Suppe in die ausgewaschene Kürbisschale füllen. Mit Lauch, Kürbiskernen und Schnittlauchröllchen bestreuen. (Die Suppe schmeckt auch in einer normalen Schüssel) Fleisch waschen, trocken tupfen und seitlich eine Tasche einschneiden. Das Fleisch innen und außen salzen und pfeffern. Spinat kurz blanchieren, kalt abschrecken und abtropfen lassen. Käse fein würfeln. Jeweils 4-5 Spinatblätter auf einer Schinkenscheibe ausbreiten. Käsewürfel darauf verteilen und mit Koriander bestreuen. Schinkenscheibe zusammenklappen und in die Tasche der Hähnchenbrüste schieben. Mit einem Holzstäbchen verschließen. Fleisch erst im verquirlten Ei, dann in den gemahlenen Haselnüssen wenden. Panade gut andrücken und in dem Butterschmalz braten! Die Nudeln in Salzwasser nach Anleitung kochen, abgießen und gut abtropfen lassen.Zwiebeln und Knoblauch schälen. Die Zwiebeln klein schneiden, den Knoblauch durch eine Presse drücken oder sehr fein hacken.Das Öl in einem Topf erhitzen. Hackfleisch hinein geben und krümelig anbraten. Zwiebelwürfel und Knoblauch zufügen und untermischen. Alles mit Salz und Pfeffer abschmecken und scharf durchbraten. Tomatensaft, Worcestersauce und Selleriesalz dazugeben. Kurz aufkochen lassen und die Nudeln hineinschütten. Locker durchrühren. Nun die Pilze mit Flüssigkeit, Erbsen und 100 g saure Sahne zufügen. Ca. 10 Minuten garen lassen. Den Nudeltopf mit Tomatenketchup, Salz und Pfeffer abschmecken. Restliche saure Sahne obenauf geben und servieren. Die Zwiebel und die Paprikas würfeln und den Knoblauch kleinhacken.Das Hackfleisch mit dem Gemüse anbraten, bis die Flüssigkeit fast verdampft ist. Jetzt das Tomatenmark und das Wasser hinzufügen.Die Gewürze einrühren, die Schokolade dazugeben und schmelzen lassen.Jetzt den Mais und die Bohnen dazugeben. Alles 15-20 Min köcheln lassen, bis eine cremige Soße entsteht. Nochmal abschmecken, fertig.Dazu passen Nudeln und Kartoffelbrei. Eine runde Quicheform mit dem Blätterteig auslegen. Backofen auf 200 Grad vorheizen (Umluft 180 Grad)Zwiebeln schälen und in halbe Ringe schneiden. Margarine in einer Pfanne zerlassen, die Zwiebeln darin hellbraun anbraten.In einer Schüssel Eier, saure Sahne, Kümmel und Käse vermischen, mit Salz und Pfeffer würzen. Zwiebeln schnell darunter rühren und die Mischung in die Form gießen. Im vorgeheizten Backofen 35 Minuten backen. Vor dem Anschneiden 10 Minuten auskühlen lassen. Lauch in Ringe schneiden und blanchieren. Weißbrot in Milch einweichen. Kerbel und Petersilie fein hacken und mit Eiern, Weißbrot und Lauch verkneten. Masse mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Eine Tasche in die Putenbrust schneiden, Masse einfüllen und Öffnung zustecken.Backofen auf 175 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.Fleisch in Öl anbraten, salzen, pfeffern, mit Brühe ablöschen. Lorbeerblatt zugeben. 60 Min. im heißen Ofen schmoren.Inzwischen Spargel schälen, garen. Sauce Bérnaise zubereiten. Spargel mit Schnittlauchhalmen portionsweise bündeln.Bratenscheiben mit Sauce und Spargel anrichten.Dazu passen Rösti. Aus Milch, Mineralwasser, Mehl, Eiern und Salz einen Palatschinkenteig rühren und kurz rasten lassen. Danach in Butter sehr dünne Palatschinken ausbacken und warm stellen.Die Milch mit dem Honig kurz erwärmen und mit Nüssen, Zucker, Amaretto, Kokosflocken und Zimt vermischen.Die Palatschinken mit Füllung bestreichen, einrollen oder zu Taschen zusammenlegen. Die Teller mit etwas Schokosauce bespritzen, die Palatschinken darauf legen und etwas Amaretto darüber träufeln, für Kinderpalatschinken flüssigen Honig nehmen. Mit Mandelblättchen und Staubzucker bestreuen und mit Schlagobers servieren Schinken würfeln und etwas Käse in gut gefettete Becherformen verteilen. Eier mit dem Salz gut verschlagen und in die Formen füllen, mit dem Rest Käse bestreuen. Die Eier im Wasserbad etwa 10 - 12 Minuten kochen (geschlossener Topf). Brotscheiben halbieren und in Butter rösten. Die Eier darauf stürzen.Butter oder Margarine schmelzen, Mehl hinzufügen und gut verrühren. Milch oder Brühe zufügen und aufkochen lassen mit Salz, Pfeffer und evtl. Muskat abschmecken. Sahne hineingeben (nicht mehr kochen lassen) und die Eier mit der Sauce überziehen. Bärlauch-Pesto:Pinienkerne in einer heißen Pfanne ohne Fett hellbraun rösten (Vorsichtig, das geht sehr schnell), abkühlen lassen und mit dem in feine Streifen geschnittenen Bärlauch und dem Olivenöl pürieren, geriebenen Parmesan unterrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Lammlachse in eine flache Schale legen, mit Olivenöl beträufeln und 30 Min. abgedeckt zur Seite stellen. In der Zwischenzeit den Backofen auf 220 °C vorheizen.Die Lammlachse abtropfen lassen, in einer sehr heißen Pfanne oder zusätzlichem Fett von beiden Seiten je 1 Min. braten, mit Salz und Pfeffer würzen, in eine feuerfeste Form legen und mit dem Peso bestreichen. Im heißen Backofen auf der mittleren Schiene 10 Min. überbacken.Dazu passt Paprika-Zucchini-Gemüse, bissfest gegart. Die Hähnchenbrustfilets kalt abspülen, mit Küchenkrepp abtupfen, salzen und pfeffern. Anschließend mit jeweils einer halben Scheibe Schinken, zwei Blättchen Salbei und einer halben Scheibe Edamer füllen. Mit Zahnstochern fest verschließen.2 EL Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Die Filets von beiden Seiten anbraten. Anschließend etwas Brühe dazugießen, den Deckel auflegen, und bei ganz niedriger Hitzezufuhr noch etwa 8 - 10 min. ziehen lassen.In der Zwischenzeit die restlichen Salbeiblättchen von den Stängeln zupfen. In einem kleinen Topf das restliche Olivenöl erhitzen, die Salbeiblättchen und die Knoblauchzehe kurz darin schwenken und mit der Brühe auffüllen. Die Sahne dazugeben, mit Salz und Pfeffer abschmecken und ein wenig köcheln lassen. Mit Soßenbinder andicken und mit einem Schuss Weißwein abrunden. Zum Schluss die Soße mit dem Pürierstab schön schaumig aufschlagen und über die Filets geben.Schmeckt prima zu gemischtem Gemüse (z. B. Paprika, Zucchini, Karotten und Tomaten). Wir haben Ofenkartoffeln dazu gegessen. Ich kann mir das Rezept aber auch gut mit Reis oder Nudeln vorstellen. Die Zwetschgen waschen, entsteinen und halbieren.In einer Schüssel die Zwetschgenhälften mit dem Zucker, 1 TL Zimt, Zitronensaft und Marsala mischen. Anschließend die Zwetschgen in einer mit Butter eingefetteten Auflauf- oder Quicheform (28 cm) verteilen.Ofen auf 180°C vorheizen.In einer zweiten Schüssel vermischt ihr die Haferflocken, braunen Zucker, 1/2 TL Zimt und Mehl. Nun knetet ihr die weiche Butter ein bis sich alles vermischt hat und verstreut die Mischung krümelweise über die Zwetschgen.Zwetschgen-Crumble für ca. 40 Min. goldbraun backen. Wer die Krümel noch etwas knuspriger und knackig braun mag, kann zum Schluss kurz die Grillfunktion am Ofen einstellen bis die gewünschte Bräune erreicht ist.Zwetschgen-Crumble schmeckt am besten, wenn ihr ihn noch heiß serviert.Dazu passt Schlagsahne oder Vanilleeis. Das Mehl und das Ei verrühren, soviel Milch (oder nach Gusto auch Mineralwasser) dazugeben, bis der Teig eine schöne flüssige Konsistenz hat. Die Lauchzwiebeln in Streifen schneiden, den Knoblauch fein würfeln, beides zum Teig geben, salzen, pfeffern, ruhen lassen.In der Zwischenzeit die Zucchini in Stifte hobeln, den Rosmarin fein hacken. In etwas Olivenöl andünsten, bis die Flüssigkeit verdampft ist und die Zucchini leicht braun werden. Würzen, aus der Pfanne nehmen.Nun die Pfannkuchen ausbacken. Währenddessen den Frischkäse, Schmand und Parmesan unter die Zucchini heben. Die Tomate würfeln, das Basilikum fein schneiden, ebenfalls unter die Füllung geben. (Wer mag: Auch hier macht sich Knoblauch sehr fein...)Die Pfannkuchen auf Küchenpapier abtropfen lassen, füllen, aufwickeln und servieren. Rote Bete waschen und in der Schale in kochendem Salzwasser ca. 45 Minuten kochen. In kaltem Wasser abschrecken und etwas abkühlen lassen, schälen. Hälfte der Rote Bete würfeln, den Rest in Stifte schneiden.Die geschälte und gewürfelte Zwiebel zusammen mit den Rote Bete-Würfeln in einem Esslöffel Butter andünsten. Die Gemüsebrühe zugeben und alles einige Minuten köcheln, anschließend pürieren. Crème fraîche zugeben, kurz aufkochen, mit Meerrettich, Salz und Pfeffer abschmecken.Zanderfilets trocken tupfen, mit Salz und Pfeffer würzen, in Mehl wenden. Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen, Zanderfilets kurz auf der Fleischseite anbraten, dann auf der Hautseite in ca. 5 Minuten gar braten.Zwischenzeitig die Rote Bete-Stifte in einem Esslöffel Butter dünsten, mit Salz und Pfeffer würzen.Den Fisch auf vorgewärmten Tellern mit der Soße und den Rote Bete-Stiften servieren.Dazu passen kleine Kartoffeln oder Reis. In die Hähnchenbrüste seitlich eine Tasche zum Füllen schneiden. Den Käse mit einer Gabel zerdrücken, dann in die vorbereiteten Filets füllen. Jede Hähnchenbrust mit 2 Scheiben Parmaschinken umwickeln und mit Küchengarn fixieren.Wein und Brühe in eine große Pfanne gießen und aufkochen. Wenn die Flüssigkeit zu kochen anfängt, Zucker einstreuen und rühren, bis er aufgelöst ist. Die Hitze reduzieren, Fleisch zugeben und 12-15 Minuten in der köchelnden Flüssigkeit garen. Das genaue Ende der Garzeit kann ermittelt werden, indem das Fleisch an der dicksten Stelle eingestochen wird. Wenn nach dem Einstechen klarer Bratensaft austritt, ist es gar.Das Fleisch aus der Pfanne nehmen, beiseite stellen und warm halten.Die Sauce pfeffern, erneut aufkochen, bis sie eingedickt ist. Das Küchengarn von den Röllchen entfernen. Das Fleisch in Scheiben schneiden, auf Teller verteilen, mit der Sauce übergießen und sofort servieren. Die Zucchini in kleine Scheiben schneiden und mit den Zwiebeln in einer großen Pfanne anbraten. Dazu kommen noch zwei Zehen Knoblauch, mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver und ein wenig Chilipulver würzen.Für die Bechamelsauce die Butter im Topf auf mittlerer Hitze zerlassen, das Mehl nach und nach dazugeben und unter ständigem Rühren mit einem Schneebesen mit der Butter vermischen. Solange weiterrühren, bis sich das Mehl komplett aufgelöst hat und das Gemisch eine hellgelbe Farbe bekommen hat. Die Milch dazugeben und weiter kräftig rühren. Die Hitze herunterdrehen und 20-30 Minuten köcheln lassen. Immer wieder rühren, sodass die Sauce nicht anbrennt. Sie wird mit der Zeit immer sämiger und verliert den mehligen Geschmack. Am Ende noch mit Pfeffer, Salz und geriebener Muskatnuss würzen.Währenddessen kann man den Backofen schon einmal auf 200°C vorheizen und eine Auflaufform vorbereiten und einfetten.Für das Schichten der Lasagne zuerst ein paar Löffel der Bechamelsauce auf dem Boden der Auflaufform verteilen. Als nächstes einige Löffel der Zucchini darauf schichten und zerbröselten Schafskäse darüber verteilen. Dann mit Lasagneplatten bedecken und in dieser Reihenfolge weiter verfahren, bis die Zutaten verbraucht sind. Die letzte Schicht sollten dabei keine Nudeln sein.Zum Abschluss noch mit ein paar Scheiben Schnittkäse oder Reibekäse bedecken und 35-40 Minuten in den Ofen geben. Die letzten 5 Minuten kann man den Ofen nochmal auf Umluft mit Grill stellen, um eine besonders schöne Kruste zu bekommen. Das Hackfleisch mit den Gewürzen vermischen. Das Hackfleisch danach in die Schinkenscheiben einrollen. Die Zigeunersauce mit der süßen Sahne vermischen. Die gefüllten Schinkenröllchen in eine feuerfeste Auflaufform geben. Die Sauce darüber geben und mit Zwiebelringen garnieren. Das ganze dann bei 180°C im Backofen für 30 Min lassen.Als Beilage empfehle ich Reis. Eine runde Quicheform mit dem Blätterteig auslegen. Backofen auf 200 Grad vorheizen (Umluft 180 Grad)Zwiebeln schälen und in halbe Ringe schneiden. Margarine in einer Pfanne zerlassen, die Zwiebeln darin hellbraun anbraten.In einer Schüssel Eier, saure Sahne, Kümmel und Käse vermischen, mit Salz und Pfeffer würzen. Zwiebeln schnell darunter rühren und die Mischung in die Form gießen. Im vorgeheizten Backofen 35 Minuten backen. Vor dem Anschneiden 10 Minuten auskühlen lassen. Den Feldsalat waschen, zupfen und trocken schleudern. Auf 4 Teller dekorativ verteilen.Die Birnen schälen, entkernen und in mundgerechte Stücke teilen. In einer Pfanne die Butter zum Schmelzen bringen und die Birnen mit den Walnüssen darin anbraten. Auf die Teller mit dem Feldsalat geben.In der Pfanne den Balsamico-Essig zum Schäumen bringen und so viel Honig dazugeben, bis eine cremige Konsistenz entsteht. Die Sauce auf die Teller verteilen und den Salat warm servieren. Das Dressing - bestehend aus 4 EL Olivenöl, dem Zitronensaft, 2 EL Orangensaft, etwas Senf, braunem Zucker und etwas Tomatenwürzsalz - in einer großen Schüssel anrühren.Die Tomaten halbieren und vierteln. Dann den grünen Stielansatz entfernen und nochmals halbieren. In das Dressing geben. Die Gemüsezwiebel schälen, fein würfeln und ebenfalls in die Schüssel geben. Alles gut unterheben und kühl stellen.Die Paprikaschoten putzen und halbieren. Vom Stiel sowie vom Inneren befreien. Rundherum mit Olivenöl bestreichen und für ca. 20 Min. bei 200°C in den vorgeheizten Backofen geben.Die gegarten Paprikahälften mit dem Tomatensalat füllen und servieren. Die Schüssel einer Küchenmaschine mit dem Zerhacker-Messer bereitstellen.Die Kichererbsen abspülen, abtropfen lassen und in die Schüssel geben. Eingelegte Tomaten ebenfalls abspülen und in die Schüssel geben. Feta-Käse zerbröseln, Grana padano in Stücke schneiden und beides dazugeben. Oliven, Knoblauchzehen, Peperoncini, Kräuter, Salz, Pfeffer, Gemüsebrühe und Olivenöl ebenfalls mit in die Schüssel geben. Die Pinienkerne rösten und auch in die Küchenmaschine füllen. Die Küchenmaschine anschalten und so lange laufen lassen, bis eine cremige Sauce entsteht. Evtl. noch Wasser und oder Öl nachfüllen, bis die Konsistenz stimmt.Die Pasta al dente kochen, abtropfen lassen und mit dem Sugo vermischen.Geht super schnell und schmeckt mal ganz anders als "normale" Pasta-Sauce. Die Bohnen klein schneiden und abkochen.Kartoffeln schälen, kochen und stampfen.500 ml Buttermilch und 500 ml Milch verrühren und 1 EL Mehl darunter rühren, damit die Buttermilch nicht gerinnt beim Kochen.Diese Mischung zu den Stampfkartoffeln geben und mit Salz, Pfeffer und Bohnenkraut abschmecken.Unter Rühren kurz aufkochen lassen und die abgekochten Bohnen dazugeben. Die Kartoffeln zuerst gründlich waschen und dann in Salzwasser zugedeckt garen.Die Bohnen putzen und waschen. Etwa 500 ml Salzwasser mit Zucker, 1 EL Butter und Salbeiblättern zum Kochen bringen. Die Bohnen 10-12 Minuten garen.Kartoffeln schälen und warm halten. Übrige Butter unter Rühren erhitzen. Mandeln zufügen und bei mittlerer Hitze leicht bräunen lassen.Bohnen mit Kartoffeln und Schinken auf Tellern anrichten. Mandelbutter über die Bohnen gießen. Mit Salbei garnieren und mit Pfeffer übermahlen.Ein trockener Silvaner passt dazu am besten Kartoffeln in der Schale garen. Bohnen waschen, putzen und in Stücke schneiden. Zwiebeln pellen und würfeln.Brühe mit Rosmarin und Zwiebeln aufkochen. Fleisch hineinlegen, Bohnen zugeben und bei milder Hitze 20 Minuten garen.Kartoffeln pellen, Tomaten waschen und achteln. Fleisch aus der Brühe nehmen und warm halten. Bohnen, wenn nötig, weiter garen.7 EL Brühe, Essig, Salz, Pfeffer und Öl zur Salatsauce verrühren. Kartoffeln in Scheiben hinein schneiden. Bohnen und Zwiebeln mit der Schaumkelle aus der Brühe heben und zusammen mit den Tomaten ebenfalls in die Sauce geben. Fleisch in Scheiben schneiden und mit dem Salat anrichten. Halbierte und entsteinte Pflaumen in eine Pieform legen. Mit Zucker und Zimt bestreuen.Für die Streusel zunächst die gemahlenen Mandeln in einer beschichteten Pfanne kurz anrösten und dann in einer Rührschüssel mit den weiteren Zutaten zu Streusel verarbeiten. Auf den Pflaumen verteilen.Bei 200°C ca. 35 Minuten backen. Radicchio putzen und in mundgerechte Stücke schneiden oder zerpflücken. Fenchel in hauchdünne Scheiben schneiden (etwa wie Zwiebelringe).Vinaigrette: Koriandersaat in einer Pfanne ohne Fett anrösten. Im Mörser zerstoßen (oder im Mixer mahlen) und in einer kleinen Schüssel mit Aceto Balsamico, Olivenöl, Honig, Salz und Pfeffer verrühren.Radicchio und Fenchel mischen, mit der Marinade begießen und nach Wunsch mit gehackten Nüssen und Käsespänen garnieren. Eine Zwiebel schälen, fein würfeln und in der Hälfte des Fettes glasig dünsten. Reis zugeben, andünsten, mit stückigen Tomaten und 3/8 Liter Wasser ablöschen. Einen Teelöffel Brühe einrühren. Bei schwacher Hitze ca. 20 Minuten ausquellen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Paprika abschmecken und etwas abkühlen lassen.Von den Paprikaschoten einen Deckel abschneiden. Schoten putzen und waschen. Kalbsbrät unter den Reis rühren, und die Schoten damit füllen. Paprikadeckel darauf geben und das Gemüse in eine feuerfeste Form setzen. 1/4 Liter Wasser und übrige Brühe zugeben.Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200°C / Umluft:175°C / Gas: Stufe 3) ca. 20 Minuten garen. Pilze putzen, waschen und in Spalten schneiden. Übrige Zwiebel fein würfeln und mit den Pilzen im restlichen Fett in einer Pfanne anbraten. Mit Sahne ablöschen, etwas einkochen lassen. Soßenbinder einrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Kräuter waschen, fein hacken und zur Soße geben. Pilzsoße zu den Paprikaschoten geben und servieren. Die Gemüse und Gewürze in Sojaöl andünsten, mit Brühe aufgießen. Etwa 10 Minuten köcheln. Die Sprossen und die Nudeln zugeben, 5 Minuten ziehen lassen. Abschmecken und servieren. Aus dem Mehl, der Butter, dem Ei und etwas Salz und Pfeffer einen Mürbeteig kneten. Diesen dann in einer 26er Form auslegen und einen ca. 3 cm hohen Rand formen. Den Teig auf dem Boden mehrmals mit einer Gabel einstechen und ihn bei 200 Grad ca. 10 Minuten vorbacken.In der Zwischenzeit die Bohnen 12 Minuten in Salzwasser kochen. Die Tomaten waschen und vierteln. Die Zwiebel häuten und in feine Ringe schneiden. Das Öl in einer Pfanne heiß werden lassen und das Gemüse darin ca. 5 Minuten braten. Anschließend auf dem vorgebackenen Teig verteilen.Mit einem Mixer die Sahne mit den Eiern, dem Schmelzkäse, Salz, Pfeffer, Bohnenkraut und Muskat verrühren und den Guss über das Gemüse geben. Bei 180 Grad weitere 25 Minuten backen.Auch als sommerliche Hauptspeise geeignet, dann für entsprechend weniger Portionen. Das Mehl mit den Eiern und der Milch mit einem Schneebesen zu einem dünnen Teig vermischen und eine Prise Salz hinzufügen. Wer es süß mag, gibt auch noch ein wenig Zucker hinzu. Den Teig für ca. 20 - 30 Minuten ruhen lassen.In einer Pfanne etwas Öl erhitzen und die Crêpes ausbacken. Wer eine gut beschichtete Pfanne besitzt, benötigt gar kein Öl.Ich habe aus der oben angegebenen Menge Teig 12 kleine Crêpes (Durchmesser 15 cm) bekommen. Für 2 Personen völlig ausreichend. Wenn die Crêpes als Dessert gereicht werden, reicht die Menge auch für 4 Personen.Die Äpfel schälen, entkernen und würfeln. Etwas Wasser in einen Topf geben, gewürfelte Äpfel, Rosinen, Zimt und Zucker hinzugeben. Nun alles so lange einkochen bis die Äpfel weich sind und ein Gemisch aus Mus und Apfelstücken entstanden ist.Das Mus auf die Crêpes geben, diese einrollen und genießen.Kalorien (Zubereitung mit 3,5%iger Milch und insgesamt 50 g Zucker):ca. 140 kcal / Crêpeca. 840 kcal / Portion (6 Crêpes). Alle Zutaten außer Salz, Pfeffer und Koriander in einen Topf geben und so viel Wasser dazugeben, dass alles bedeckt ist. Aufkochen lassen und bei schwacher Hitze garen, bis die Linsen und der Rhabarber weich sind, das dauert ca. 20 Minuten.Die Nelken und Kardamomkapseln entfernen und das Gericht mit Salz und Pfeffer abschmecken.Mit gehacktem Koriander bestreut servieren.Dazu passt Basmatireis. Zunächst die Spaghetti nach Packungsanleitung kochen. Kurz vor Ende der Garzeit benötigt ihr noch 2 Kellen des Kochwassers, nicht vergessen.Den Hartkäse mit einer Reibe zerkleinern. Die Tomate in kleine Würfel schneiden und in eine Schüssel geben. Dann den Knoblauch klein schneiden, leicht salzen, kurz warten und zerdrücken. Durch das Salz wird der Knoblauch beim Zerdrücken zu einer Paste. Diese ebenfalls mit in die Schüssel geben. Basilikum, Oregano, Petersilie und Peperoni ebenfalls klein schneiden und mit in die Schüssel geben. Das Delikatessbrühepulver hinzugeben und die Würzmischung ist fertig. Nun die 2 Kellen des Kochwassers hinzugeben - unbedingt dieses Wasser verwenden, denn die Nudeln haben beim Kochen eine Menge Stärke abgegeben, die wir brauchen. Gut verrühren und 2 Minuten ziehen lassen. Wenn die Würzmischung leicht versalzen schmeckt, ist sie richtig.Die Nudeln gut abtropfen lassen und in einer heißen Pfanne maximal 1 Minute schwenken. Nun die Würzmischung hinzugeben, gut durchschwenken und dann den geriebenen Hartkäse hinzugeben. Dieser wirkt als Bindemittel und die flüssige Würzmischung verbindet sich nun mit den Nudeln.Vor dem Servieren noch das kalte Olivenöl darübergeben und vermischen. Nicht vorher! Das Öl verliert extrem an Geschmack und Qualität, wenn es erhitzt wird. Wer mag, gibt jetzt noch etwas Hartkäse oben drauf.Wie in vielen italienischen Rezepten ist es vor allem die korrekte Zubereitung, die den Unterschied macht. Putenbrust waschen, trocken tupfen und mit Salz und Pfeffer einreiben. Mit Speckscheiben und Lorbeerblättern belegen. Zwiebeln schälen und würfeln, Fleisch mit den Würfeln in einen Bräter geben und im vorgeheizten Backofen bei 200°C (E-Herd), Umluft 175°C oder Gas Stufe 3 zugedeckt ca. 1 Stunde schmoren, nach und nach Rotwein und 125 ml Wasser zugießen.Spitzkohl und Champignons putzen und waschen. Kohl in Streifen, Pilze in Scheiben schneiden. 20 g Butter erhitzen und das Gemüse darin andünsten, mit Salz und Pfeffer würzen. 125 ml Wasser zugießen und 10-15 Minuten dünsten, mit etwas Muskat abschmecken.Putenbrust aus dem Bräter nehmen und warm stellen, Fond in einen Topf geben und bei starker Hitze auf die Hälfte einkochen lassen. Restliche Butter in Stücke schneiden und nach und nach in den nicht mehr kochenden Fond rühren.Putenbrust aufschneiden, mit Spitzkohlgemüse und Sauce anrichten. Dazu Salzkartoffeln oder Kartoffelpüree und kühler Rosèwein. Die Eier verquirlen, Milch, Mehl und eine Prise Salz dazu geben, gut verrühren. Nun evtl. nach Gefühl (und Hunger) mehr Milch und Mehl dazu geben. Der Teig kann relativ lang auf diese Weise gestreckt werden. Er muss eher dünnflüssig sein!Knoblauch und eine halbe Zwiebel klein hacken. Paprikaschote, eine Karotte, Sellerie, Chilischote und Wurst ebenfalls in kleine Stücke schneiden.Butter in einer Pfanne zerlassen, Zwiebel und Knoblauch hinein geben, etwas anrösten, anschließend die restlichen klein geschnittenen Zutaten dazu geben. Mit dem Schnaps ablöschen, Tomatenmark, Ketchup und Tabasco hinein rühren. Wir geben noch zwei gute EL ungarische Paprikapaste dazu, die ist salzig und intensiv im Geschmack. Wer so etwas nicht hat, kann evtl. mehr Salz und Ketchup nehmen. Mit Salz, Pfeffer, Brühe und Zucker abschmecken, nach Belieben Kräuter dazu geben.Käse in eine Schüssel reiben. Die Tomate klein schneiden, die zweite Karotte klein würfeln und die andere Hälfte der Zwiebel in Ringe schneiden - alles auf einzelne Schüsselchen verteilen.Nun Butter in einer kleine Pfanne zerlassen und heiß werden lassen. Jeweils einen Schöpfer voll Teig in die Pfanne gießen. Wenn der Teig fest wird, den Pfannkuchen (Palatschinken) vorsichtig wenden und auch die andere Seite hellbraun backen. Auf einen erwärmten Teller geben und zudecken.Hinweise: Die Pfanne muss richtig heiß sein. Außerdem sollte nicht mit Fett gespart werden!Die Palatschinken auf den Tisch stellen. Nun kann sich jeder seine "Palajitas" selbst füllen. Zum Beispiel mit mit einem guten EL Sauce, darauf frische Tomaten- und Karottenstückchen und viel Käse oder nur mit Sauce, Tomaten und Zwiebeln, ganz nach Belieben.Am besten isst man sie mit den Händen, wenn man sie erst einklappt und dann einrollt. 3 Liter Wasser in einen Topf geben und die Graupen zufügen.Den Sellerie und die Möhren schälen und in kleine Würfelchen schneiden. Den Lauch putzen und in feine Streifen schneiden. Die Kartoffeln schälen und in kleine Würfel schneiden.Den Sellerie, die Möhren und den Lauch zu den Graupen geben. 2 TL Salz in das kalte Wasser geben. Alles zusammen kurz aufkochen und in ca. 20 Min. weich köcheln. Anschließend die Wurst hinein geben. Nach ca. 10 Min. die Kartoffeln dazugeben. Alles zusammen weitere 20 Min. köcheln. Die Wurst herausnehmen und in mundgerechte Stücke schneiden. Wieder zurück in die Suppe geben. Die Suppe mit Salz und wenig Pfeffer abschmecken. Wer mag, kann noch mit etwas Maggi würzen.Hinweis: Die Graupen werden nicht separat abgespült. Das ist Absicht und hat den Effekt, daß sie leicht beim Kochen ausschleimen und so die Suppe sämig machen. Mehl und Backpulver mischen und mit den restlichen Zutaten zu einem Quarkteig verkneten. Wer möchte, kann noch 2 EL Olivenöl dazugeben.Die Kartoffeln schälen und in 5 mm dicke Scheiben schneiden. Die Frühlingszwiebeln in dünne Ringe schneiden. Den Mozzarella grob würfeln. Die Kartoffelscheiben etwa 10 Minuten im Dämpfeinsatz über kochendem Wasser dämpfen. Die noch feuchten Kartoffelscheiben mit dem Bärlauch-Frischkäse und den Frühlingszwiebeln mischen.Den Quarkteig in 4 Portionen teilen und auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu dünnen Fladen ausrollen. Die Kartoffelmischung auf den Fladen verteilen und mit Mozzarella bestreuen. Etwa 20 Minuten im vorgeheizten Backofen bei 180° Umluft backen. Rinderlende putzen und zu Steaks je ca. 220 g schneiden. Bananen schälen und in 0,5 cm Scheiben schneiden. Mit Zitronensaft marinieren.Die Steaks nach Wunsch braten (medium, rare etc.). Mit einem sehr scharfen Messer die Steaks 4 mal 2,5 cm tief einschneiden und mit den Bananenscheiben füllen. Sauce Bearnaise oben draufgeben und im Salamander (oder Backofen mit Oberhitze) überbacken.Als Beilage passen Kartoffeln gebacken in allen Variationen mit Salat oder Gemüse. Backofen auf 60 Grad vorheizen. Teller und Platte vorwärmen.Das Olivenöl in der Bratpfanne erhitzen, Fleisch darin unter Wenden 2-3 Min. anbraten, dann mit Salz und Pfeffer würzen 1 TL Mehl darüber stäuben, aus der Pfanne nehmen und zugedeckt warmstellen.Die Pfanne mit Haushaltspapier ein wenig abtupfen. Die Speckwürfeli darin leicht anbraten, die gehackte Zwiebel und den Knoblauch beigeben und alles kurz anbraten. Die geschälte und gewürfelte Tomate und den Portwein beigeben, zugedeckt alles leicht einkochen lassen. Die Kräuter beigeben und mit der Bratensauce ablöschen, mit Salz, Pfeffer und etwas Paprika abschmecken. Kurz aufkochen und nachher das Fleisch in die Sauce geben, etwa 5 Minuten darin erwärmen und sofort servieren.Dazu passen Wildreis oder Risotto und ein gemischter Salat. Den Speck in 1 cm dicke Streifen schneiden. Mit Wodka beträufeln und für 30 Min. ins Tiefkühlfach legen. Dann das Fleisch damit spicken und mit Salz und Pfeffer einreiben.Das Schmalz erhitzen und das Fleisch darin anbraten. Die Zwiebel in Ringe schneiden und dazugeben. Die Brühe angießen. Dann das Ganze zugedeckt 2 Std. schmoren. Evtl. etwas Brühe dazugeben.Das Fleisch aus der Soße nehmen und warm stellen. Die Sahne mit dem Mehl verrühren und die Soße damit binden. 5 Min. köcheln lassen.Die Rote Bete in Streifen schneiden. Den Senf mit ca. 1/2 Tasse Rote-Bete-Marinade verrühren und mit Rote Bete zur Soße geben. Die Gurke in feine Streifen schneiden und ebenfalls zur Soße geben.Weitere 5 Min. köcheln lassen und mit Salz, Pfeffer, Dill und etwas Rotwein abschmecken. Wer möchte, kann auch noch etwas Wodka in die Soße geben. Kartoffeln, Zwiebel und Knoblauch schälen. Kartoffeln in Würfel, Zwiebel in Ringe schneiden und Knoblauchzehe fein hacken. Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen und Zwiebeln und Knoblauch darin glasig andünsten.Kartoffelwürfel dazugeben und kurz mitdünsten. Gemüsebrühe und Tomatensaft angießen, mit Cayennepfeffer, Kümmel und Currypulver würzen und mit mittlerer Hitze ca. 10 Minuten zugedeckt garen.Paprikaschoten putzen und würfeln, zu den Kartoffeln geben und weitere 10 Minuten garen. Saure Sahne zugeben und nach Geschmack mit Salz und Pfeffer nachwürzen.Sofort servieren. Saiblinge waschen, mit Salz und Pfeffer würzen, in den Bauchraum jeweils 1 Knoblauchzehe zerdrückt und einen Rosmarinzweig geben. Alufolie ausbreiten, mit Olivenöl beträufeln, die Hälfte der zuvor gehackten Knoblauchzehen, Thymian, Wacholderbeeren und Basilikum hinzugeben. die Saiblinge darauf legen mit den restlichen Kräutern bedecken, den in Ringe geschnittenen Zwiebel darüber geben und mit Rotwein benetzen. Alufolie einschlagen (nicht zu fest) und in das mit 200 Grad vorgeheizten Backrohr geben und ca. 30 Min. dünsten.Dazu Petersielkartoffel servieren. Zwiebeln, Möhren, Sellerie und Porree in Butter kurz andünsten, Gemüsebrühe angießen und aufkochen lassen. Hähnchenbrustfiletwürfel mit dem Zartweizen und den Brokkoliröschen zugeben und bei mittlerer Hitze 10-15 Min. garen. Die Suppe mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mit gehackter Petersilie bestreut servieren. Die Zwiebel und den Knoblauch schälen, würfeln und in Öl anschwitzen, bis die Zwiebelwürfel glasig sind. Den Schinken dazugeben und kurz anbraten, dann die Pfifferlinge dazugeben.In der Zwischenzeit reichlich Salzwasser zum Kochen bringen und die Nudeln al dente kochen.Sahne und Gemüsebrühe zu den Pfifferlingen geben und den Frischkäse einrühren. Mit Muskat, Salz und Pfeffer abschmecken. Das Stärkemehl mit etwas kaltem Wasser glatt rühren und in die Sauce rühren. Noch kurz köcheln lassen und mit Majoran würzen.Die Nudeln abgießen und mit der Sauce mischen.Tipp: Die Schinkennudeln mit geriebenem Parmesan bestreuen! Das Fleisch 2 Stunden vor Zubereitung des Gerichts aus dem Kühlschrank nehmen, damit es Zimmertemperatur bekommt.Den Knoblauch und die Schalotten schälen und würfeln. Das Fleisch in Streifen schneiden. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und das Fleisch in der Pfanne anbraten. Die Schalotten und den Knoblauch zugeben und kurz mitbraten. Dann die Currypaste zugeben und dann mit der Rinderbouillon ablöschen. Deckel zu und ca. 1 Stunde bei geringer Hitze schmoren lassen, gelegentlich umrühren.Von einer Orange die Schale abreiben (bei Verwendung einer behandelten Orange, die Orange unter heißem Wasser abbürsten), schälen und den Saft auspressen. Die restlichen Orangen schälen, dabei möglichst viel von der weißen Haut entfernen. Mit einem scharfen Messer die Filets zwischen den Häutchen heraustrennen und beiseitestellen.Für das Gurkenraita die halbe Gurke schälen und in feine Würfel schneiden. Dann zum Joghurt geben und mit Salz, Pfeffer und etwas frisch gehackter Minze abschmecken.Den Orangensaft zum Rinderragout geben und mit den Gewürzen abschmecken. Dann die Orangenfilets kurz mit zugeben (sie sollen nur warm werden, wenn sie zu lange mitköcheln, zerfallen sie) und servieren.Wer mag, kann noch frisch gehackten Koriander oder glatte Petersilie dazugeben. Das Ragout mit der Gurkenraita anrichten und schmecken lassen!Als Beilage passt Basmatireis oder ein anderer Duftreis, Kartoffeln gehen auch oder einfach nur Baguette. Die Bratwürste in einer hohen Bratpfanne in Erdnussöl beidseitig kurz und kräftig anbraten. Die in großzügige Ringe geschnittene Zwiebeln mit etwas Olivenöl dazugeben und goldbraun braten. Das Mehl darauf sieben, etwas Bratensauce beigeben und alles wenige Minuten leicht rösten. Mit dem Weißwein ablöschen, aufkochen lassen und das Wasser dazu geben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit Rosmarin (einfach hineinlegen) würzen, sowie nach Belieben auch noch mit Muskat, wenig Kardamom, und z. B. Ingwer würzen. Unter gelegentlichem Rühren noch ein wenig köcheln lassen, bis die Sauce angenehm sämig ist.Für das Kartoffelpüree die geschälten und in gleichmäßige Würfel geschnittenen Kartoffeln in Salzwasser gar kochen. Abgießen und die Kartoffeln mit ein wenig Milch möglichst glatt stampfen.Das Püree mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken und zu den Bratwürsten und der Sauce servieren. Die Linguine in Salzwasser bissfest kochen. Vom grünen Spargel das untere Drittel schälen, holzige Enden großzügig abschneiden. Den Spargel 4 - 5 Minuten in Salzwasser kochen, abgießen und kalt abschrecken.Den Orangensaft auf die Hälfte einkochen, dann Sahne, Curry, Salz und Pfeffer dazugeben, noch einmal kurz aufkochen und abschmecken. Die Nudeln in den Topf mit der Orangensauce geben und warm halten.Den Spargel mit einer ganzen, zerdrückten Knoblauchzehe in ein wenig Olivenöl in der Pfanne kurz anbraten, sodass er leichte Röstaromen entwickeln kann, pfeffern. Noch in der Pfanne mit grob geraspeltem Parmesan bestreuen und leicht anschmelzen lassen. Die Linguine mit dem Spargel anrichten.Ich nehme gerne Orangendirektsaft aus dem Kühlregal für dieses Rezept. Die Sahne kann man auch ganz weglassen, bzw. durch fettarme Produkte ersetzen. Ein paar Safranfäden machen sich auch sehr gut in der Sauce. Am besten passen Linguine, es geht aber auch mit Spaghetti. Mett mit Pfeffer scharf abschmecken und im Öl krümelig braten. Ketchup und Senf unterrühren, dann den Spinat und 1,5 l Wasser dazugeben. Alles einmal gut aufkochen. Dann den Schmelzkäse einrühren, mit frisch gemahlenem Pfeffer (und evtl. etwas Salz) abschmecken. Die Kartoffeln schälen, waschen und danach reiben. Für kurze Zeit stehen lassen und danach das entstandene Wasser abgießen. Die abgezogene Zwiebel wird zusammen mit den Eiern, den Haferflocken und dem Salz unter die Kartoffeln gerührt.In einer Pfanne eine ausreichende Menge Fett erhitzen. Den Teig in kleinen Portionen reingeben, durch ein Flachdrücken der Masse die Reibekuchen formen und beidseitig eine schöne goldbraune Farbe annehmen lassen.Sofort servieren, nach Geschmack mit Apfelmus, mit Senf bestrichen oder mit Rübenkraut [Zuckerrübensirup] etc. Getrocknete Aprikosen vierteln. Zitrone heiß abwaschen und die Schale abreiben. Einen Topf mit kaltem Wasser ausspülen (dann brennt die Milch nicht so schnell an). Darin Milch mit Reis, Zucker, Zitronenschale und Aprikosen zum Kochen bringen. Den Milchreis zugedeckt bei kleiner Hitze 15-20 Minuten quellen lassen.Mandelblättchen in einer Pfanne ohne Fett anrösten. Den Milchreis damit garnieren und servieren. Nach Bedarf mit Zimt und Zucker bestreuen. Das Gemüse (gemischt aus: Möhren, Erbsen, Bohnen, Lauch, Oberkohlrabi, Wirsing und Weißkraut) waschen, putzen, gleichmäßig schneiden und zusammen mit dem gewürfelten Dörrfleisch im Fett andünsten.Die geschälten und gewürfelten Kartoffeln und die Brühe zugeben und 35 Min. garen. Mit Salz abschmecken, die Petersilie waschen, hacken und zugeben. Das Fleisch bringe ich vor der Bearbeitung auf Zimmertemperatur. Bevor ich die Pfanne aufheize, bereite ich bereits die Teller/Garnierung vor.Auf jedem Teller eine, wenn möglich, eigen angebaute Tomate in Scheiben auslegen. Mit etwas Petersilie garnieren. Darüber dünn gehobelten Parmesan geben.Das Roastbeef in Butter kräftig von jeder Seite etwa drei Minuten braten. Sofort aus der Pfanne nehmen und in Alufolie einschlagen. Ca. fünf Minuten ruhen lassen.Das Fleisch erneut in die Pfanne geben. Den in der Alufolie befindlichen Bratensaft dazugeben. Nochmals von jeder Seite ca. 2 Minuten braten.Nach dieser Zeit ist das Stück medium rare. Natürlich ist es jedem selbst überlassen, welcher Garpunkt gewünscht wird. Meiner Meinung nach schmeckt das hochwertige Fleisch wirklich super, wenn es medium rare, bzw. englisch gegart ist.Auf dem Teller nun ein Nest aus frisch gehobelten Parmesan anrichten. Das Fleisch darauflegen und mit Feigenbalsamico verfeinern.Anmerkung: Ich vermeide es, das Fleisch vor dem Braten zu würzen. Sie werden sehen, das feine Aroma eines guten Roastbeefs, in Verbindung mit dem Parmesan und dem Balsamico wird sie überzeugen. Etwas Salz und Pfeffer auf jedes einzelne Fleischstück kann nicht schaden.Um den Fleischsaft aufzusaugen eignet sich ein Olivenbaguette. Dazu passt ein trockener italienischer Rotwein.Hinweis: Für das Rezept eignen sich Roastbeef, Entrecote und Rinderlende. Die in der Rezeptbeschreibung angegebene Grammzahl ist tatsächlich für einen guten Esser. Für meine Frau, die die Lende bevorzugt, reichen gut 200 Gramm.Ganz wichtig ist eine sehr gute Qualität des Fleisches. Und, um es zu erwähnen: ein low Budget Gericht ist es nicht. Die Geflügelkeulen am Gelenk halbieren und in Stücke schneiden, die Kaninchen auslösen und gleichermaßen portionieren. Das Schweinefilet grob würfeln, die Gambas putzen.Die Paprikaschoten putzen, vierteln und grob klein schneiden. Die Tomaten vom Strunk befreien und würfeln. Die Zwiebel und den Knoblauch pellen und in Würfel schneiden.Etwas Olivenöl in der Pfanne erhitzen, die verschiedenen Fleischsorten darin gut anbraten. Nun die Zwiebeln und den Knoblauch hinzugeben und mitbraten, anschließend Paprika und dann die Tomaten zufügen. Den Reis und den Safran in die Pfanne geben, alles mit 2/3 der Brühe ablöschen und etwas einkochen lassen.Die Erbsen und die weißen Bohnen zufügen und die Hitze etwas zurück schalten. Sollte die Flüssigkeit komplett verkocht sein, noch etwas Brühe nachgießen. Nach ca. 15 Minuten die Gambas und die Muscheln mit dazugeben. Besonders dekorativ wird es, wenn Sie abwechselnd Gambas und Muscheln ringförmig auf der Reispfanne anrichten. Nochmals alles ca. fünf Minuten bei geschlossenem Deckel garen und dann ausschalten.Die Zitronen achteln und zum Essen servieren. Den Mangold putzen und waschen. Die Stiele würfeln und die Blätter in Streifen schneiden. Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer schälen. Zwiebeln würfeln, Knoblauch und Ingwer hacken. Die Linsen in einem Sieb durchspülen und abtropfen lassen.Die Butter erhitzen und Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer darin glasig anschwitzen. Sesam, Kreuzkümmel und Kurkuma dazugeben und kurz mitbraten. Linsen, Mangold, Kokosmilch und Brühe dazugeben. Mit Salz würzen und alles etwa 15 Minuten bei mittlerer Hitze kochen.Vor dem Servieren das Linsen-Mangold-Curry mit Salz und Zitronensaft abschmecken. Die Schwarzwurzeln in Salzwasser gar kochen.Die Sahne mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen, aufkochen und binden, so dass eine dickliche Soße entsteht. Eine Auflaufform fetten, die Schwarzwurzeln reingeben, die Sahnesoße darüber und mit dem Käse bestreuen.im Backofen bei 200 °C ca. 15 Min. überbacken Koteletts kurz abspülen, trocken tupfen und mit Salz und Pfeffer würzen. Olivenöl erhitzen und das Fleisch von beiden Seiten anbraten. In eine feuerfeste Schüssel legen. Bärlauch hacken. Den Fond mit Weißwein ablöschen und mit der Sahne aufgießen. Mozzarella in kleine Würfelschneiden und mit dem Bärlauch in die Sahne geben. Mit der Brühe, Pfeffer und Salz abschmecken. Die Sauce über die Koteletts gießen und im Backofen bei 200° C etwa 30 Minuten überbacken. Vorab: echtes Gulasch wird in Ungarn mit der halben Menge Schmalz von der Fleischmenge gebraten.Das erspare ich mir hier im Rezept und auch zu Hause!Gulasch in dem heißen Schmalz scharf anbraten. Kann ruhig schön braun sein. Mit dem Mehl bestäuben,Zwiebeln, 1 TL Salz und 1 TL Kümmel, 2 TL Rosenpaprika, Tomatenmark(keine Tomaten!), und die gepresste Knofizehen zufügen.Achtung: Das Bratgemisch wird durch das Mehl etwas pampig, keine Angst, das verliert sich total und wird sehr schön cremig, wie das Gulasch sein sollte!Ist das Mehl hellbraun, mit Gemüsebrühe auffüllen. Ist das Fleisch sehr mager, noch 150 ml Joghurt zugeben!Schön durchschmoren, ca. 20 –30 Minuten.Das Sauerkraut zufügen, schön verrühren und noch einmal ca. 30 Minuten schmoren.Das Gericht lässt sich noch schmackhaft mit einer geriebenen rohen Kartoffel binden!Zum Servieren noch etwas Sauerrahm auf das Gulasch geben.Am nächsten Tag schmeckt das Gericht noch köstlicher!für 4 Personen/ pro Person = 5,6 P. mit Schmalz und 4,9 P. mit Öl/WW-neu 2010 = 7 PP Trauben längs halbieren, entkernen. Butter in einer Pfanne auslassen, Trauben darin schwenken bis sie heiß sind. Entnehmen und warm stellen.In der Pfanne jetzt die in mundgerechte Stücke geschnittene, mehlierte Leber braten, dabei salzen und mit frischgemahlenen Pfeffer würzen. Leberstücke zu den Trauben geben, weiter warm halten. Die feingewürfelten Schalotten in der Pfanne glasig werden lassen. Jetzt mit dem Madeira ablöschen und etwas reduzieren. Trauben mit der Leber zugeben, kurz noch mal erhitzen und durchschwenken, sofort servieren.Dazu Baguette und einen gutgekühlten Riesling oder Grauburgunder. Wildschweinkeule und Leber säubern und von Sehnen und Fett befreien, in große Würfel schneiden, 6 - 8 Wacholderbeeren im Mörser zerdrücken, mit den Fleischstücken in einer Schüssel mischen und mit dem Gin beträufeln, 2,5 Stunden ziehen lassen. Brötchen würfeln und in Milch ziehen lassen, Speck in große Würfel schneiden, Zwiebeln schälen und vierteln und leicht anbraten, Fleisch, Leber, Speck und Zwiebeln durch die feine Scheibe des Fleischwolfes drehen, Brötchen ausdrücken und fein zerpflücken, unter den Teig mischen, mit gemörsertem schwarzen Pfeffer, Salz, den feingehackten Kräutern kräftig abschmecken.Eine Terrinenform mit dem Schweineschmalz fetten und mit Semmelbröseln bestäuben, ca. 1/3 der Pastetenmasse einfüllen, die Hälfte des Trüffels über die Masse hobeln, das nächste Drittel Fleischmasse einfüllen, den restlichen Trüffel reinhobeln, die restliche Fleischmasse drübergeben, die Terrine mit den Speckscheiben bedecken.Die Terrine für ca. 1,5 Std. in den vorgeheizten Backofen bei 180°.Herausnehmen und erkalten lassen, die Speckstreifen von der Terrine entfernen.Schweineschmalz und Butterfett in einer Pfanne auslassen, salzen und grüne Pfefferkörner dazugeben. Auf die Terrine ein paar Lorbeerblätter legen und die Fett-Pfeffermischung darüber verteilen, erkalten lassen.Die Terrine wird in der Form serviert. Die frischen Zwetschgen waschen, halbieren und entsteinen.Den Zucker in einem Topf karamellisieren. Mit 200 ml Apfelsaft ablöschen. Zimt, Nelken und Zwetschen zugeben und aufkochen. Die Stärke mit dem restlichen Apfelsaft glatt rühren. Zu den Zwetschgen geben und einrühren. Aufkochen und beiseite stellen. Nicht zu lange kochen sonst werden die Zwetschgen zu weich.Das Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Die Schupfnudeln darin unter Wenden 5 – 8 Minuten bei mittlerer Hitze goldbraun braten. Nach ca. 3 Minuten den Schinken zugeben und mitbraten. Mit Salz, Pfeffer und Majoran würzen.Die Schupfnudeln mit dem Zwetschgenkompott auf Tellern anrichten. Für die Herstellung der Pizza-Brötchen das Mehl in eine Schüssel füllen. In die Mitte eine Mulde drücken und die Hefe hineinbröckeln. Mit dem Wasser übergießen und etwas Zucker darüber streuen, damit die Hefe Nahrung bekommt. Mit etwas Mehl vom Schüsselrand bedeckt ihr die Hefemischung. Anschießend die Schüssel mit einem Geschirrtuch abdecken und 10 Minuten ruhen lassen, bis die Hefe eine kleine Schaumkrone gebildet hat.Die restlichen Zutaten in eine große Schüssel füllen und mit der Hefemilchmischung zu einem glatten Hefeteig verkneten. Den Teig mindestens 30 Minuten abgedeckt an einem warmen Ort gehen lassen, bis sich das Volumen verdoppelt, besser verdreifacht hat.Den Teig zu zehn gleichen Kugeln formen und an den Rand einer Pfanne platzieren. Anschließend die Hefeteigkugeln mit einem Geschirrtuch abgedeckt nochmals an einem warmen Ort 30 Minuten gehen lassen.Für den Dip den Mozzarella in kleine Stücke schneiden und mit dem Frischkäse vermischen. Nach Bedarf mit Kräutern würzen.Für die Tomatensoße die Zwiebel und den Knoblauch klein würfeln. In einer Pfanne etwas Olivenöl erhitzen und die Zwiebeln glasig dünsten. Den Knoblauch hinzugeben und etwas garen lassen. Die Tomaten und die Gewürze unterrühren und einige Minuten einköcheln lassen. Abschmecken und eventuell noch nachwürzen.Für die Knoblauchbutter den Knoblauch fein würfeln, frische Kräuter hacken und mit den restlichen Zutaten verrühren.Die Pizzabrötchen großzügig mit der flüssigen Knoblauchbutter bestreichen. Mittig in der Pfanne den Frischkäse verteilen. Darüber kommt die leckere würzige Tomatensoße. Abschließend streut ihr noch geriebenen Käse darüber. Alles zusammen kommt für ca. 15 - 20 Minuten in den vorgeheizten Backofen bei 180 °C Ober-/Unterhitze.Viel Spaß beim Genießen des Pizza-Dips. Eine halbe Banane, die Zwiebel, die Erdnüsse sowie den Knoblauch schön klein hacken. In einer Schüssel mit dem Mehl, Senf, Sojasauce und Sesampaste vermischen. Den Räuchertofu schön klein dazubröseln, mit Salz und Pfeffer würzen. Alles gut verkneten, bis eine schöne Masse entsteht. 4 Burgerbratlinge daraus formen und diese von beiden Seiten mit etwas Mehl bestäuben.In einer großen Pfanne Öl erhitzen und die Bratlinge von beiden Seiten schön knusprig anbraten. Dabei aber beim Wenden vorsichtig sein, denn sie sind besonders am Anfang noch nicht ganz so stabil.Parallel dazu Zucker nach Belieben in einer Pfanne karamellisieren. Währenddessen die restlichen Bananen in dünne Scheiben schneiden, und wenn der Zucker karamellisiert ist, mit in den Topf geben. Herd ausschalten und die Bananen rausnehmen.Burgerbrötchen anrösten (im Ofen oder auf dem Toaster). Dann Erdnussbutter nach Belieben drauf streichen, Eisbergsalat, geschnittene Tomaten und Gurken nach Belieben stapeln, Bratling drauf. Wer möchte, noch mehr Erdnussbutter (mhhhh!) und zu allerletzt die karamellisierten Bananen. Deckel drauf und servierenEs hört sich am Anfang befremdlich an aber... versucht es, es ist ein Genuss. Wer mag, kann auch gerne noch (vegane) Mayo sowie Ketchup hinzufügen. Hähnchen waschen und trocken tupfen. Von innen und außen mit Salz und Pfeffer einreiben. Die Keulen zusammen binden. Hähnchen auf eine gefette Pfanne legen. Im vorgeheiztem Backofen bei 200 Grad ca.1 Stunde braten.Inzwischen Kartoffeln schälen, längs halbieren. Schalotten waschen und in Stücke schneiden. Pilze putzen und halbieren. Tomaten waschen und kreuzweise einschneiden. Spitzkohl waschen, vierteln und den Strunk heraus schneiden. Den Kohl in Streifen schneiden.Kartoffeln, Zwiebeln (bis auf 2), Pilze und Tomaten nach ca. 30 Min. um das Hähnchen verteilen. Gemüse mit Salz und Pfeffer würzen. Kräuter waschen und hacken. Kräuter mit der Sahne verrühren. Hähnchen nach ca. 1 Stunde Bratzeit mit der Hälfte der Kräutersahne begießen und die Hälfte der Brühe an das Gemüse gießen. Nach ca. 1 1/4 Stunden Bratzeit den Vorgang wiederholen und das Hähnchen noch 15 - 20 Min. fertig backen.Restliche 2 Zwiebel würfeln. Fett in einer großen Pfanne erhitzen. Zwiebeln und Kohlstreifen darin andünsten, mit knapp 1/8 l Brühe ablöschen und zugedeckt etwa 8 - 10 Min. dünsten. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Alles zusammen anrichten und mit Kräutern garniert servieren. Die Kichererbsen einen Tag zuvor in reichlich Wasser und etwas Salz einweichen.Das Wasser wechseln und die Kichererbsen kochen, bis sie bissfest sind. Die Möhren ebenfalls garen, bis sie bissfest sind.Den Halloumi in kleine Würfel schneiden und in einer Pfanne von allen Seiten goldbraun braten.Das Gemüse waschen, putzen und zurechtschneiden.Das Öl in einem großen Topf erhitzen. Die Schalottenwürfel glasig braten, Zucchini- und Champignonscheiben sowie die zerkleinerte Knoblauchzehe dazugeben und anbraten. Sobald das Gemüse weich ist wird 1 EL Tomatenmark untergerührt. Dann mit Gemüsebrühe ablöschen und wieder aufköcheln lassen.Nun die vorgekochten Kichererbsen und Möhren sowie Tomaten und Ajvar hinzufügen. Mit den Gewürzen abschmecken, je nach Geschmack die Mengen anpassen. Zum Schluss nur noch die Halloumiwürfel unterheben.Zu diesem Gericht am besten frisches Fladenbrot servieren. Reis wie gewohnt körnig kochen.Zwiebel würfeln und in Öl glasig anbraten. Hähnchenschnitzel in mundgerechte Stücke schneiden und mit anbraten. Paprika und Tomaten klein schneiden und mit in die Pfanne geben. 1 Teelöffel Gemüsebrühe, 1 Teelöffel Curry und Kokosmilch dazugeben. 10-15 Minuten köcheln lassen.Mit dem Reis servieren. Den Wirsing vom Strunk befreien und feinblättrig schneiden. Die Zwiebeln in Spalten, die Kartoffeln, Möhren und Aprikosen in mundgerechte Stücke schneiden.Dann das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebeln darin glasig anschwitzen. Den Wirsing dazugeben und kurz mitbraten. Die Kartoffeln und Möhren dazugeben und 3 Minuten mitbraten.Mit Gemüsebrühe ablöschen, die Aprikosen dazugeben und mit Deckel ca. 45 Min. schmoren lassen. Ab und zu umrühren. Zum Schluss mit Zucker, Zimt, Muskat, Salz und Pfeffer abschmecken.Nun den Backofen auf 180°C Umluft vorheizen. Den Pfanneninhalt in eine Auflaufform geben. Das Mandelmus oder Erdnussmus mit 200 ml Wasser, den Hefeflocken, dem Joghurt und der Sahne mischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Mischung gleichmäßig auf dem Gemüse verteilen und im Ofen 15 - 20 Minuten goldbraun überbacken. Dazu passt z. B. eine Scheibe Sauerteigbrot. Den Käse fein reiben, die saure Sahne mit etwas Paprikapulver glatt rühren. Das Mehl in eine große Rührschüssel sieben. 50 g Käse dazu geben und mit dem Mehl mischen. Die Butter in Flocken, etwas Kreuzkümmel, Salz und Pfeffer zufügen und alles zu einem glatten Teig kneten. Dabei löffelweise 150 ml saure Sahne untermischen.Den Backofen auf 200 Grad vorheizen, das Backblech einfetten.Den Teig auf der mit Mehl bestäubten Arbeitsfläche etwa 1 cm dick ausrollen. 5 cm große Taler ausstechen und auf das Backblech legen. Die Taler mit der restlichen sauren Sahne bestreichen und mit dem verbliebenen Käse und der Petersilie bestreuen. 15 Minuten backen und noch warm servieren. Das Fleisch salzen und pfeffern. 4 EL Wein und 4 EL Balsamessig mischen. Filet in Öl anbraten und 10 Min. sanft weiter garen. Rosmarinnadeln dabei überstreuen und nach und nach das Wein/Essig-Gemisch angießen. Immer nur wenig und immer wieder erst einkochen lassen. Nach den 10 Min. das Filet fest in Alufolie wickeln und ruhen lassen.Die Rückstände in der Pfanne mit dem restlichen Wein loskochen. Das mittlerweile erkaltete Filet in dünne Scheibchen schneiden und den in der Alufolie verbliebenen Fleischsaft zur Sauce rühren. Filetscheibchen mit der Sauce beträufeln.Die Saucenmenge kann auch erhöht werden, dabei sollte der Anteil von Wein und Balsamessig immer gleich bleiben.Das Filet ist auch warm (also nach kurzer Alu-Ruhezeit) sehr lecker, aber gut durchgezogen ist es absolut delikat. Ich nehme sehr viel Rosmarin, weil es wirklich mein Lieblingskraut ist. Rosmarin-Neulinge sollten erst einmal mit der angegebenen Menge arbeiten. Die gewürfelten Gemüse in einem großen Topf mit Butter golden dünsten. Mit Mehl bestäuben und eine Mehlschwitze bereiten. Dann mit kalter Brühe aufgießen und glatt rühren. Wieder auf die Hitze bringen, aufkochen, in 25 Min. gar kochen. Danach abschmecken. Der heißen Suppe süße Sahne zugeben (je nach Geschmack mehr).Meine Variante der Suppe ist, sie mit dem Pürierstab cremig zu pürieren, dann rühre ich den Käse ein und lasse ihn in der noch heißen Suppe schmelzen. Die Petersilie streue ich darüber, man kann sie auch einrühren, 1 Bund finde ich jedoch zu viel.Bon Appetit! Man sollte mal wieder einen Versuch starten, seine Großeltern von der Steckrübe wieder zu überzeugen, denn diese Suppe eignet sich gut dafür. Den Speck fein würfeln und knusprig ausbraten. Die Zwiebel fein würfeln und im Bratfett andünsten. Das Sauerkraut abtropfen lassen, sehr gut ausdrücken und grob hacken. Das Brötchen einweichen, gut ausdrücken, die Petersilie grob hacken. Das Hackfleisch mit dem Bötchen, der Petersilie, dem Speckgemisch, Sauerkraut, Ei, Paprikapulver, Salz und Pfeffer gut mischen und daraus 8 Frikadellen formen. In Öl braten.Mit Paprika-Kartoffel-Gemüse und Paprikabutter servieren. Die Bohnen putzen und die Enden kappen, in leicht gesalzenem Wasser "al dente" kochen, abgießen. In der Zwischenzeit die Lauchzwiebeln putzen und in Ringe schneiden und in ca. 1 EL Butter anschwenken, die zwei Becher Schmand unterrühren und mit Salz und Pfeffer würzen, die gekochten grünen Bohnen unterheben. Das Bund Basilikum waschen und grob zerkleinern und zum Schluss auf die Bohnen geben.Dazu: Die Schweinelende putzen und in dünne Scheiben schneiden. In Butterschmalz von beiden Seiten leicht anbräunen, salzen pfeffern und mit dem Saft von 1 - 2 Zitronen ablöschen, so dass der Bratensaft von der Pfanne loskocht. Warm stellen.Dazu: Salzkartoffeln oder nur Baguette.Ein wunderbares Sommergericht. Die Kombination Basilikum - grüne Bohnen schmeckt sehr interessant und die Lendenstückchen in der Zitronensoße schmecken unvergleichlich frisch. Die Pilze in etwas Wasser in etwa 20 Min. weich kochen, dann abtropfen lassen. Die Garnelen schälen, das Omelett in Streifen schneiden. Die Karotte in Streifen schneiden.Reis in einer Schüssel mit Pilzen, Garnelen, Omelett und Karotte vermischen. Ingwer mit Essig, Zucker und Salz vermengen.Den Reis mit der Marinade beträufeln und mit Noristreifen, Lotusscheiben und Zuckerschoten garnieren.Tipp: Rezept für Sushireis ist auch in meinen Rezepten. Mehl in eine Schüssel sieben, die Hefe in eine Tasse mit der lauwarmen Milch bröseln, 1 TL Zucker dazu. In das Mehl eine Kuhle drücken, die Hefemilch hineingießen und mit einer Gabel mit etwas Mehl anrühren. Zugedeckt gehen lassen, bis der Vorteig das doppelte Volumen hat. Dann mit den Knethaken verkneten, die restlichen Zutaten hinzufügen und ggf. noch etwas lauwarme Milch hinzufügen, damit ein lockerer Hefeteig entsteht. Zugedeckt gehen lassen.Mit dem Löffel kleine Portionen auf die bemehlte Arbeitsfläche geben. Die Kugeln auseinanderziehen und einen guten Teelöffel voll Pflaumenmus hineinfüllen. Die Rohrnudeln verschließen, dass keine Marmelade mehr herauskann. In eine gefettete Auflaufform legen und mit Butter bestreichen. Im vorgeheizten Ofen bei 160 - 180 Grad ca. 30 Minuten backen.Nach 15 Minuten die Sahne darüber gießen und weiterbacken, bis die Sahne vollständig aufgesogen ist. Evtl. noch mal mit Butter bestreichen.Dazu gibt es Vanillesauce! Für die Sauce Bolognese Sellerie, Möhren, Zwiebel, Knoblauch und Speck in kleine Würfel schneiden. Olivenöl in einem großen Topf erhitzen und den Speck anbraten. Das Gemüse dazu geben und 1 Minute stark anrösten. Das Hackfleisch 5 Minuten mitbraten, bis es krümelig ist. Danach die gehackte Petersilie dazu geben. Tomatenmark einrühren, dann das Ragout mit den Dosentomaten aufgießen, salzen und pfeffern. Rotwein und Lorbeerblatt zufügen und bei sanfter Hitze mindestens 30 Minuten im offenen Topf köcheln lassen.Für die Sauce Béchamel die Butter schmelzen und das Mehl darin hell anschwitzen. Unter ständigem Rühren mit dem Schneebesen die Milch eingießen und kochen, bis die Sauce dicklich wird. Mindestens 10 Minuten auf kleiner Flamme köcheln lassen, damit die Sauce den Mehlgeschmack verliert. Mit Salz, weißem Pfeffer, Muskat und Zitronensaft abschmecken.Etwas Sauce Béchamel dünn auf den Boden einer Auflaufform auftragen. Dann Lasagneplatten auflegen. Etwas Sauce Bolognese, dann Sauce Béchamel auf den Lasagneplatten verteilen. Die letzte Schicht sollte Sauce Béchamel sein. Mit geriebenem Käse bestreuen und darauf die Butterflocken verteilen. Ca. 30 Minuten bei 180°C backen, bis die Kruste goldbraun ist. Den Couscous laut Packungsanweisung in einer Schüssel mit kochender Gemüsebrühe übergießen, quellen und abkühlen lassen. Die Eier, den geriebenen Käse, Petersilie und so viel Semmelbrösel, dass es eine formbare Masse gibt, untermengen. Mit den Gewürzen abschmecken.Aus der Masse Bratlinge formen und diese in der Pfanne von beiden goldbraun und knusprig braten. Die Schnitzel klopfen, mit Salz und frischem Pfeffer würzen. 4 EL Senf und 1 Knoblauchzehe durch die Knoblauchpresse in den Senf drücken. Senf und den Knoblauch gut vermengen.Die Schnitzel auf einer Seite damit bestreichen. Das mit Ei, 2 gehackten Zwiebeln, Salz und Pfeffer vermischte Hackfleisch auf den Schnitzeln verteilen. Die Schnitzel fest rollen und mit Rouladennadeln feststecken oder mit Küchengarn binden.Im heißen Schweineschmalz die in Mehl gewälzten Rouladen kurz anbraten. Die Rouladen aus der Pfanne nehmen und in einem Schmortopf geben. Eine Zwiebel in Ringe schneiden und in derselben Pfanne goldgelb anrösten und mit dem Rotwein ablöschen und alles über die Rouladen gießen.Eine zerdrückte Knoblauchzehe, 2 Lorbeerblätter und bei mäßiger Hitze 1 Stunde köcheln lassen. Zum Schluss den Sauerrahm und das Mehl dazugeben.Tipp: Dazu reicht man Spätzle, Nudeln oder Reis. Kartoffeln und Zwiebeln schälen.Die Eier und die Zwiebeln in ein Mixerglas füllen. Pürieren und nach und nach die Kartoffeln durch den laufenden Mixer geben. Anschließend die Haferflocken zugeben und mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Noch einmal gut mixen. In eine große Schüssel füllen. Den Speck in ca. 2 mm dicke Scheiben schneiden.Etwas Butterschmalz in einer großen Pfanne erhitzen. Vier Scheiben Speck darin anbraten und jedes Stück mit Kartoffelteig bedecken, so dass vier Reibekuchen entstehen. Sobald die Unterseite gebräunt ist, wenden und fertig ausbacken. Aus der Pfanne nehmen und auf einer Servierplatte mit Küchenpapier im vorgeheizten Backofen bei 100°C warm halten. Mit dem restlichen Teig wie oben beschrieben verfahren.Etwa die Hälfte der Reibekuchen ohne Speck ausbacken. Diese dann nach Belieben mit Apfelmus oder Kräuterquark servieren. Welsfilet in Würfel schneiden, mit Salz und Pfeffer würzen, mit Mehl bestauben und in heißer Butter anbraten. Aus der Pfanne nehmen und zugedeckt warm stellen.Speck, Zwiebel, Knoblauch und Paprika in kleine Würfel schneiden und im Bratenrückstand langsam rösten. Mit Paprikapulver bestreuen und mit einem Schuss Essig ablöschen. Mit Wasser aufgießen. Sahne steif aufschlagen, unterrühren, salzen, pfeffern und nochmals kurz aufkochen lassen. Fisch in die Sauce legen und kurz durchziehen lassen. Die Karotten und den Sellerie schälen und in grobe Stücke schneiden. Den Knoblauch schälen. Diese Zutaten anschließend in einem Hacker oder einer Küchenmaschine zerkleinern, sodass es feine kleine Stückchen sind (kein Brei, aber eben ziemlich fein). Die Zwiebeln schälen und mit dem Messer klein schneiden. Man kann sie auch mit dem anderen Gemüse hacken, wenn man keine größeren Stücke mag.Das gehackte Gemüse mit den Zwiebeln in Olivenöl anbraten, bis es ein wenig angeröstet ist. Anschließend mit den passierten Tomaten und dem Saft aus der Tomatendose übergießen und gar köcheln lassen, je nachdem, wie dickflüssig man die Soße mag, die Kochzeit verlängern oder verkürzen.Zum Schluss mit Salz oder Brühepulver, den Gewürzen und Essig oder Wein abschmecken und die gehackten Dosentomaten dazugeben (sonst verkochen diese und ich persönlich mag es etwas stückiger). Wer gerne ganz dickflüssige Soßen mag, kann noch mit Stärke oder Soßenbinder andicken.Das Rezept ist eine fleischlose Variante einer klassischen Bolognese und ist mal durch Zufall entstanden, durch das fein gehackte Gemüse hat es eine ähnliche Konsistenz wie normale Bolognese. Schmeckt gut zu Nudeln aber auch zu Reis. Auch für Lasagne geeignet.Die Soße kann durch andere Gemüse ergänzt und variiert werden. Wer gerne viel Einlage mag, kann auch etwas mehr Karotten oder Sellerie verwenden. Kürbis längs mit einem scharfen Messer in Spalten teilen, die Spalten entkernen und schälen. Fruchtfleisch in 1 cm große Würfel schneiden. Frühlingszwiebeln putzen und in feine Ringe scheiden.Pinienkerne in einer Pfanne ohne Öl goldbraun rösten, dann beiseite stellen.Anschließend das Öl in der Pfanne erhitzen, Kürbiswürfel hineingehen und 6 - 8 Min. unter Rühren auf 2 oder Automatik-Kochstelle 8 - 9 braten. Mit Curry und Kurkuma bestäuben, kurz unter Rühren anschwitzen, dann mit Brühe und Sahne auffüllen, aufkochen und 5 Min. dicklich einkochen. Nach 3 Min. Kochzeit die Frühlingszwiebeln dazugeben und kurz mitgaren. Das Kürbis-Frühlingszwiebel-Gemüse mit Salz und Cayennepfeffer scharf abschmecken und kurz vor dem Servieren die Pinienkerne untermengen.Zu diesem pikanten vegetarischen Gericht paßt besonders gut eine Wildreismischung. Kohlrabi und Möhre schälen, waschen, 15 - 20 Minuten in Salzwasser kochen, abkühlen lassen.Kohlrabi aushöhlen, das Innere klein schneiden.Karotte würfeln. Camembert entrinden und mit einer Gabel zerdrücken. Crème fraîche mit Camembert vermengen, Eier und Sahne unterrühren, Kohlrabistücke und Karottenwürfel unterheben. Mit Salz, Pfeffer, Muskat und Petersilie würzen. Ausgehöhlte Kohlrabi mit der Masse füllen. Restmasse in die gebutterte Form geben. Gefüllte Kohlrabis darauf setzen.Im vorgeheizten Ofen bei 200 °C ca. 15 - 20 Minuten überbacken. Die Schweineschnitzel unter fließendem Wasser waschen, trocken tupfen und dünn klopfen. Mit Salz und Pfeffer würzen und mit Senf bestreichen.Für die Füllung das Schweinemett mit den verlesenen, gewaschenen und fein gehackten Kräutern in eine Schüssel geben. Die Knoblauchzehe und die Schalotte schälen und fein würfeln.Butter in einer Pfanne erhitzen, Knoblauch und die Schalotte dazugeben und glasig schwitzen. Den Majoran dazugeben und durchschwenken.Die Knoblauchschalotten mit dem Ei zum Mett geben und alles zu einer glatten Masse verarbeiten. Die Masse mit Salz und Pfeffer abschmecken, mit Semmelbröseln leicht binden und gleichmäßig auf den Schnitzeln verteilen.Die Schnitzel zusammenklappen, mit Zahnstochern feststecken und in Mehl wenden. Den Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen und die Mettschnitzelchen darin braten. Die Speckscheiben dazugeben und mitbraten. Nach Ende der Garzeit Schnitzel und Speckscheiben aus der Pfanne nehmen und warm stellen.Den Weißwein, die Gemüse- oder Fleischbrühe und die Sahne ins verbliebene Bratfett geben und einmal kräftig aufkochen lassen. Die Sauce mit etwas angerührter Speisestärke leicht binden. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Zwiebeln schälen, in feine Scheiben schneiden und in Mehl wenden. Butterschmalz erhitzen und die Zwiebelscheiben darin goldgelb ausbacken.Die Sauce, die Mettschnitzelchen und die Speckscheiben anrichten. Mit den gebackenen Zwiebeln belegen, mit feiner Petersilie bestreuen, ausgarnieren, mit gebratenen Kartoffeln und gemischtem Salat servieren. Die gehackten Zwiebeln im Öl golden dünsten. Die in Stücke geschnittenen Bohnen und das Bohnenkraut dazugeben, 15 Min. köcheln lassen. Dann die abgezogenen, in Stücke geschnittenen Tomaten und die Gewürze dazugeben. Das Ganze ca. 20 Min. gar dünsten. Nun den gehackten Knoblauch unter das Gemüse mischen und mit gehackter Petersilie bestreuen. Ungeschälte Kartoffeln in ca. 1/2 cm breite Scheiben schneiden. Heiße Hühnerbrühe vorbereiten.Hähnchenbrust mit Küchenpapier trocken tupfen. In einer großen Pfanne Olivenöl erhitzen und die Hähnchenbrust darin je Seite 4 - 5 Minuten braten. Kartoffelscheiben zugeben und ca. 1 Minute mitbraten. Mit der vorbereiteten Hühnerbrühe ablöschen und abgedeckt 10 - 15 Minuten garen lassen, bis die Kartoffelscheiben weich sind.Währenddessen in einer kleinen Schüssel Speisestärke mit ein wenig kaltem Wasser glatt rühren. Spitzen vom Dill abzupfen und grob hacken. Zucchini in ca. 1/2 cm breite Scheiben schneiden. Porree in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden.Den Deckel von der Pfanne nehmen, die Hitze höher stellen, gelöste Speisestärke einrühren, aufkochen lassen und 3 - 4 Minuten einköcheln lassen, bis die Sauce etwas eingedickt ist. Zucchini- und Porreescheiben zugeben und unterrühren. Deckel erneut aufsetzen und 3 - 5 Minuten weiter köcheln lassen, bis das Gemüse gar, aber noch bissfest ist.Crème fraîche und Senf unter die Sauce rühren, mit Muskatnuss, Salz und Pfeffer abschmecken. Abschließend die Dillspitzen unterheben.Den Hähnchen-Kartoffel-Eintopf auf tiefe Teller verteilen und genießen. Gewaschene, entstielte Erdbeeren in feine Scheiben schneiden. Die Schalotten in der Butter glasig dünsten, Grenadine-Sirup, abgeriebene Zitronenschale, Zitronensaft, Senfpulver, Ingwer, Cayennepfeffer, Salz und Erdbeeren dazugeben, vorsichtig mischen, kurz heiß werden lassen ( nicht kochen), vom Herd nehmen.Thunfisch mit Salz und Pfeffer würzen, die Ränder mit dem Sesamsamen bestreuen. Die Steaks in der Pfanne im Olivenöl vorsichtig beidseitig 1-2 Minuten braten.Thunfischsteaks auf den lauwarmen Gewürz - Erbeeren anrichten.Mit Blüten garnierenDazu passt Basmatireis oder thailändischer Parfumreis Die Nudeln kochen. Ca. zwei Minuten vor Ende der Kochzeit, die Salami in einer Pfanne anbraten und dann zur Seite legen. Den Weißwein in die Pfanne geben und kurz aufkochen lassen, den Fond und den Ricotta hinzugeben und miteinander verrühren.Die Nudeln aus dem Kochwasser abschöpfen und direkt zu der Soße in die Pfanne geben. Es ist sogar gut, wenn noch ein wenig Nudelwasser an den Nudeln ist. Den Rucola und die Pinienkerne dazugeben und kurz umrühren. Nach Belieben mit Salz und Pfeffer abschmecken, aber aufpassen, die Salami und der Parmesan sind auch würzig.Alles in die Teller füllen. Die Salami in Streifen schneiden und diese samt Parmesan über die Nudeln geben.Man kann den Weißwein auch weglassen, wenn man möchte.Tipp: Übrigens lohnt es sich, die Nudeln selbst zu machen, natürlich könnt ihr aber auch Fertignudeln verwenden. Eier, Mehl und Milch verrühren und die Gewürze dazu geben. Das Mineralwasser unterrühren. Sellerie, Schinken, Käse und den zerkleinerten Bärlauch und andere frische gehackte Kräuter unterrühren. Evtl. noch Mineralwasser zufügen, sodass ein zähflüssiger Teig entsteht.Im heißen Fett oder Öl Pfannkuchen backen und mit Salat servieren. Pellkartoffeln schälen und noch warm durch eine Kartoffelpresse streichen. Wenn sie kalt sind, Mehl darüber geben und in die Mitte eine Vertiefung drücken. Mit Butter, einer Prise Salz und Ei vermischen zu einem Teig, der kurze Zeit ruhen muss.Inzwischen Pflaumen waschen und entsteinen. In jede Pflaume kommt ein Stück Würfelzucker. Nun den Teig in dicke Rollen formen, gleichmäßig abschneiden und Klöße rollen. In jeden Kloß eine gefüllte Pflaume geben .In kochendes Wasser geben und ca. 10 Min. gar ziehen lassen. Nicht kochen. Klöße, die gar sind, schwimmen nach oben. Also nicht zu viele in einen Topf.In eine vorgewärmte Schüssel geben und mit brauner Butter übergießen, mit Zucker und Zimt servieren. Die Zwiebel und den Fenchel in kleine Würfel schneiden. Dabei das Fenchelgrün für später aufheben. Zwiebeln und Fenchel zusammen im Olivenöl etwas anbraten. Dazu kommt der Risotto-Reis, bis er glasig ist. Mit dem Weißwein ablöschen und einkochen. Den gepressten oder ganz klein geschnittenen Knoblauch dazugeben.Gemüsebrühe in kleinen Portionen dazu gießen und unter Rühren einkochen lassen, dann wieder Brühe und wieder rührend einkochen lassen. Etwa in der Hälfte der Menge der Gemüsebrühe kommen die Kapern dazu.Zum Ende der Garzeit das Mandelmus und die Hefeflocken einrühren.Wenn das Risotto fast fertig ist, den Abrieb der ganzen Zitrone, Fenchelgrün und Basilikum dazugeben. Abschmecken mit Pfeffer, Zitronensaft und ggf. etwas Salz. Garnieren mit Fenchelgrün. Die Kartoffeln mit der Schale kochen, pellen, in nicht zu dicke Scheiben schneiden und in eine Schüssel geben.Die gewaschenen Taub- und Brennnesselblätter trocken tupfen. Das Öl in einer kleinen Pfanne erhitzen, die Blätter darin 2-3 Minuten dünsten und dann zu den Kartoffeln hinzufügen.Die geputzten Champignons blättrig schneiden und mit der Butter in einer Pfanne anschwitzen. Anschließend zu den Kartoffeln und dem Blättergemisch geben und nach Geschmack mit Salz abschmecken.Die Fleischtomaten in kochendes Wasser tauchen, abziehen und entkernen.Das Tomatenfleisch und den Schafskäse würfeln. Die saure Sahne und das Eigelb verrühren, die Tomaten, den Schafskäse und die gehackten Kräuter unterziehen und salzen. Das Gemisch zu den übrigen Zutatengeben und gut vermengen.Eine Auflaufform mit Butter einfetten, die Masse einfüllen und bei 175° im vorgeheizten Ofen etwa 20 - 30 Min. backen. In einem nicht allzu großen Topf die Butter erhitzen. Das Fleischstück mit Mehl bestäuben, zusammen mit der geviertelten Zwiebel hineingeben und auf allen Seiten gut anbraten. Dabei darauf achten, dass die Zwiebeln nicht zu dunkel werden. Den Essig dazu gießen und vollständig verdampfen lassen. Das Fleisch mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer bestreuen. Zuerst die Fleischbrühe, dann die Sahne zugießen. Einen gut schließenden Deckel auflegen, die Hitze reduzieren und das Fleisch etwa 3 Stunden schmoren.Nach Ende der Garzeit das Fleisch in Stücke schneiden, anrichten und mit der schön gebundenen Sauce begießen.Die Original-Beilage ist Kartoffelpüree oder Rahmkartoffeln mit gedünstetem Gemüse.Tipp: Ich bereite immer die doppelte Menge (vor allem der Sauce) zu, der Braten schmeckt aufgewärmt noch mal so gut. Bei uns gibt es wegen der Kinder immer Nudeln und Salat als Beilage, dies schmeckt aber auch den Großen.Prima Sauerbraten-Ersatz. Fleisch waschen, trocken tupfen und seitlich eine Tasche einschneiden. Das Fleisch innen und außen salzen und pfeffern. Spinat kurz blanchieren, kalt abschrecken und abtropfen lassen. Käse fein würfeln. Jeweils 4-5 Spinatblätter auf einer Schinkenscheibe ausbreiten. Käsewürfel darauf verteilen und mit Koriander bestreuen. Schinkenscheibe zusammenklappen und in die Tasche der Hähnchenbrüste schieben. Mit einem Holzstäbchen verschließen. Fleisch erst im verquirlten Ei, dann in den gemahlenen Haselnüssen wenden. Panade gut andrücken und in dem Butterschmalz braten! Ein Seelachsloin ist das Filetstück oberhalb der Mittellinie des Fisches. Es ist das leckerste Fleisch und praktisch grätenfrei. Am liebsten esse ich es einseitig leicht paniert und in Butter gebraten, aber auch das Garen auf einem Gemüsebett in Alufolie verpackt, hat seinen Reiz.Das Weiße vom Lauch, die Möhren und den Knollensellerie in feine Streifen schneiden. 8 Blätter vom Selleriegrün dazu legen. Das Grün der Lauchstange in der Mitte aufschlitzen und auseinanderklappen. Dadurch erhält man dünne, sich stark krümmende Gemüsestreifen, die ideal zum Einpacken des Fischfilets geeignet sind. Bei ganz frischem Lauch kann man sie roh verwenden, bei größeren Stangen sollte dieses Grün kurz blanchiert werden, sonst gart es in der kurzen Zeit im Ofen nicht durch.Alufolie großzügig bemessen, ausbreiten und ein Bett von den klein geschnittenen Gemüsesorten darauf legen. Filets auf das Gemüsebett legen, Gemüse mit Pfeffer und Salz, Fisch nur mit Salz würzen und mit einigen Butterflöckchen belegen. Folie verschließen, so dass genug Luft in der Hülle ist. Auf einem Backblech auf die 2. Schiene des auf 200° C vorgeheizten Backofens schieben und 20 Minuten backen.Gemüsestreifen auf Teller platzieren und das mit Lauchstreifen eingepackte Filet darauf setzen und mit Schnittlauchröllchen bestreuen.Während der Spargelzeit ist dieses Gemüse zusätzlich eine leckere Ergänzung. Sollte das Gericht zusätzlich mit Spargel serviert werden, blanchiert man die Spargelstangen 5-6 Minuten, schreckt sie eiskalt ab und trocknet sie mit Küchenkrepp. Anschließend etwas Butter in einer Pfanne schmelzen und die Stangen darin schwenken. Dabei mit einer Prise Zucker und Salz würzen.Weitere Zutasten habe ich nicht vorgesehen, denn so handelt es sich um ein Trennkostgericht, das gut zum Abnehmen geeignet ist. Die Rouladen in Streifen schneiden, Paprika halbieren, entstielen, entkernen, Schoten waschen und in Streifen schneiden. Die Tomaten kurz in kochendes Wasser legen, im kalten Wasser abschrecken, enthäuten und Tomaten in Stücke schneiden. Zwiebeln schälen und in Streifen schneiden.Öl in einer Pfanne erhitzen und das Fleisch darin Portionsweise anbraten. Die angebratenen Fleischstreifen in einen Topf geben. Paprika, Zwiebeln, Tomaten, Sojasauce und steif geschlagene Sahne hinzufügen, mit Curry, Salz und Pfeffer würzen und bei schwacher Hitze etwa 20 Minuten schmoren lassen. Dabei gelegentlich umrühren.Dazu schmecken Pasta jeglicher Art oder Reis. Den Spargel schälen und die Enden abschneiden. In Salzwasser mit Zucker 12-15 Minuten kochen.Die Butter schmelzen, die Kräuter zufügen, mit Salz und Pfeffer würzen.Die Kartoffeln gründlich abbürsten und mit der Schale 20 Minuten kochen. Abgießen und pellen. Jede Kartoffel mit einem Speckstreifen umwickeln und diesen mit Holzspießchen feststecken.Öl in einer Pfanne erhitzen, die Kartoffeln darin ringsum knusprig braten.Mit dem Spargel und der Kräuterbutter anrichten. Zwiebel und Knoblauch fein hacken. Zucchini in Scheibchen schneiden. Eine Form mit Olivenöl auspinseln und einige Zucchinischeiben dachziegelartig auf dem Boden einschichten. Backofen auf 150° (Ober- und Unterhitze) vorheizen.Das Hackfleisch in ein bisschen Olivenöl krümelig anbraten, Zwiebeln und Knoblauch dazugeben und weiterbraten, bis die Zwiebeln glasig sind. Nun das Tomatenmark unterrühren bis es leicht zu duften anfängt. Jetzt die Gewürze nach Geschmack dazu geben und mit Wasser ablöschen und den halben Würfel Gemüsebrühe dazugeben. Bei mittlerer Hitze ca. 5-10 Minuten weiter schmoren, es sollte noch Flüssigkeit übrig sein. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Einen Teil der Hackmischung auf die Zucchini geben und Feta darüber krümeln. Dann wieder Zucchini drauf schichten, Hackmischung und mit Feta abschließen. Für 20 - 25 Minuten in den Backofen schieben.Tipp:Hab es auch schon mit Putenhackfleisch gemacht, wurde ebenfalls sehr lecker, aber man braucht dann etwas mehr Kräuter, finde ich. Die Schinkentranchen halbieren. Die Schwarzwurzeln abtropfen lassen und jede (oder jeweils mehrere) in eine halbe Schinkentranche wickeln. In eine ausgebutterte Auflaufform legen.Rahm, Eigelb und geriebenen Käse verquirlen. Nach eigenem Geschmack würzen. Mit einigen Spritzern Cognac abschmecken. Alles über die Schwarzwurzel-Schinkenrollen gießen.Im heißen Backofen bei 220 °C Ober-/Unterhitze 20 Minuten gratinieren. Petersilie darüber streuen.Dazu passt gekochter Reis. Fett oder Speck zerlassen und darin die geschälte, klein geschnittene Zwiebel mit dem geputzten, gewaschenen und gewürfelten Suppengrün andünsten. Mit Fleischbrühe aufkochen lassen, die geschälten und kleingeschnittenen Kartoffeln hineingeben und alles 25 Minuten garen.Wenn die Kartoffeln weich sind, werden sie zerdrückt. Mit Salz und Majoran (evtl. Fleischextrakt) abschmecken. Brühwürstchen in die heiße Suppe geben und ziehen lassen.Die Suppe mit gewaschener, gehackter Petersilie oder auch mit gerösteten Weißbrotwürfeln anrichten.TIP:Die Suppe lässt sich durch 1/4 l saure Sahne oder Schmand verfeinern.Variation:500 g Kartoffeln können durch Möhren ersetzt werden. Möhren waschen und schälen. Die Hälfte der Möhren in grobe Stücke schneiden und in der Brühe mit der Knoblauchzehe und einer Prise Curry gar kochen. Die restlichen Möhren fein raspeln. Tomaten waschen und in dünne Scheiben schneiden.Den Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.Milch und Sauerrahm zu den Möhren in die Brühe geben, alles fein pürieren und abschmecken.Eine große, rechteckige Auflaufform ausfetten. Abwechselnd Lasagneblätter mit Möhrensauce, Möhrenraspeln und Tomatenscheiben einschichten. Den Käse über die oberste Schicht Möhrensauce streuen.Die Lasagne im heißen Backofen in 30 - 40 Minuten goldbraun backen. Das Ciabatta in kleine dünne Scheiben schneiden. Die Leber ebenfalls in gleichgroße Stücke schneiden. Die Zwiebeln schälen und in Ringe schneiden. Die Pilze reinigen und in dickere Scheiben schneiden bzw. halbieren. Die Salbeiblätter oder die Basilikumblätter abzupfen, waschen und in einer Salatschleuder trocken schleudern. Tomaten waschen und in Scheiben schneiden. Anschließend den Lollo Rosso waschen, trocken schleudern und auf einer Platte locker anrichten.Die einzelnen Teile der Reihe nach auf lange Holzspieße stecken. Am besten mit dem Brot anfangen und dann die Leber usw., immer im Wechsel, bis alle Spieße fertig sind. Ich hatte so ca. 10-12 Spieße hergestellt. Dann mit Öl beträufeln, pfeffern und in die heiße Pfanne oder auf den heißen Grill legen.Die Spieße erst nach dem Braten salzen und in der Backröhre warm halten (dann in einem Bräter mit Rotwein - falls nicht gegrillt, sondern gebraten wird).Anschließend die Spieße auf dem Salat schön anrichten und mit einem Salatdressing nach Wahl beträufeln. Sofort servieren. Alle Zutaten zusammen in einer Schüssel gut vermengen und mit den Eiern verbinden. Würzmittel nach Geschmack verwenden.Eine Kastenform gut einfetten und den "Teig" hingeben. Gut andrücken.Anschließend bei 220-240° C im Backofen backen bis der Braten eine schöne Färbung angenommen hat ( ca. 45 -60 Min. je nach Ofenart)-Als Beilage werden verschiedene Salate empfohlen. Spargel im unterem Drittel abschneiden. Reichlich Wasser mit der halbierten Zitrone, dem Zucker, Salz und der Butter zum Kochen bringen. Darin den Spargel circa 4 - 5 Minuten garen. Spargel vorsichtig in kaltes Wasser legen und abkühlen. Anschließend auf einem Tuch abtropfen lassen.Basilikum sehr fein hacken und mit dem Parmesan, Créme frâiche und Eigelb vermischen, mit Salz und Pfeffer würzen.Eine Auflaufform mit Butter bestreichen, die gut abgetropften Spargel darin verteilen. Die Parmesancreme darauf geben und im auf 180 °C vorgeheizten Backofen zugedeckt circa 5 Minuten backen, damit sich die Paste durch Schmelzen gut verteilen kann. Danach mit der Oberhitze oder mit dem Grill überbacken, bis die Creme braun und kross geworden ist. Das Sauerkraut etwas ausdrücken und in 1 EL Butter in einer Stielkasserolle anschwitzen. 100 ml Riesling angießen und ca. 10 Minuten bei offenem Topf köcheln lassen.Schalottenwürfel mit 100 ml Riesling auf die Hälfte einkochen. 100 ml Rinderbrühe und 200 g Sahne unterrühren und bei geringer Hitze cremig einkochen lassen.Den Räucherspeck in kleine Quader schneiden (ca. 3 x 3 x 10 mm). Die Seeteufelmedaillons mit den Speckquadern spicken, so dass etwa 3 mm des Specks aus den Medaillons herausstehen. Die Medaillons in 2 EL Öl und 1 EL Butter auf der Spickseite ca. 1 Minute bei größter Hitze anbraten und weitere 3 Minuten bei mittlerer Hitze. Filets umdrehen, der Speck ist braun geworden, und den Fisch bei ausgeschalteter Platte gar ziehen lassen.Sauerkraut auf die Teller geben, Seeteufelmedaillons darauf setzen und mit der Sauce umgießen. Hierzu mag ich am liebsten Salzkartoffeln oder ein Kartoffelpüree. Die Nudeln nach Packungsanweisung im Salzwasser kochen, abgießen und gut abtropfen lassen. Backofen auf 180 °C Umluft vorheizen. Den Schinken würfeln.In einer Schüssel die Makkaroni mit Schinken, Erbsen und 100 g Gouda vermischen.Etwas Mehl auf die Arbeitsfläche geben und das Blätterteigrechteck zusammenklappen und so lange ausrollen, bis der Teig etwa 35 x 35 cm groß ist.Eine Springform fetten, den Blätterteig hineinlegen und einen etwa 5 cm hohen Rand formen. Mit einer Gabel Löcher in den Boden stechen. Nun kommen die Makkaroni, der Schinken, die Erbsen und der Käse in die Springform auf den Teig.Die 5 Eier mit Schmand, Sahne, Pfeffer, etwas Salz und etwas Muskatnuss verquirlen und dies über den Springforminhalt gießen. Die Cherrytomaten halbieren und auf die Quiche legen.Die restlichen 100 g Gouda drüberstreuen und die Quiche auf der untersten Schiene 45 Minuten backen. Nach dem Backen mit der Petersilie bestreuen und etwa 10 Minuten stehen lassen.Dazu schmeckt auch hervorragend eine schnelle Tomatensoße aus passierten Tomaten, Pfeffer, Gemüsebrühe, italienischen Kräutern und einer Prise Zucker. Die Hühnerteile mit Salz würzen und rundum in Öl gut anbraten. Dann das Fleisch aus der Pfanne nehmen, das geputzte und in Würfel geschnittene Wurzelgemüse (bis auf Lauch und Knoblauch) in die Pfanne geben und im Bratenrückstand anrösten.Am Schluss Lauch und Knoblauch dazugeben und kurz mitrösten, mit Wein und Wasser aufgießen. Das Fleisch pfeffern eventuell nachsalzen, zu den restlichen Zutaten geben und bei kleiner Hitze 40 - 45 Minuten schmoren. Die Schnetzel nach Packungsanweisung in Gemüsebrühe einweichen. In einem kleinen Topf das Öl erhitzen und das Mehl dazu geben. Wenn es Blasen wirft, die Brühe zugeben und umrühren. Evtl. noch ein wenig Mehl zugeben um die gewünschte Sämigkeit zu erreichen. Dann die Schnetzel, die gewürfelte Paprika, den klein geschnittenen Spargel (frischen vorher kurz kochen) und das Mischgemüse in den Topf geben, umrühren und kurz aufkochen lassen. Die Sahne dazugeben, mit Salz, Paprikapulver, Basilikum und Pfeffer abschmecken und ein paar Minuten köcheln lassen.Passt sehr gut zu Reis und ist eine ideale Alternative für Vegetarier und Veganer, die wieder mal ein leckeres Frikassee essen wollen.Der ganze Topf hat etwa 350 kcal (mit Sojasahne) und ist für 1 - 2 Personen ausgelegt. Die Limette heiß waschen, die Schale dünn abreiben und den Saft auspressen. Den Knoblauch schälen, durch die Presse drücken, und mit der Schale und der Hälfte des Safts mischen. Das Chiliöl unterschlagen. Die Filets kalt abspülen, trocken tupfen und leicht salzen. Mit der Limettenmarinade bestreichen und etwa 30 Minuten zugedeckt in den Kühlschrank stellen.Die Tomaten waschen und quer halbieren. Saft und Kerne herauslöffeln. Das Tomatenfleisch vom Stielansatz befreien und in kleine Würfel schneiden.Die Zwiebel schälen und fein würfeln. Die Radieschen waschen, putzen und klein würfeln. Das Koriandergrün waschen, trocken tupfen, die Blätter von den Stielen zupfen und fein hacken. Die Chilischoten längs aufschlitzen, entkernen, waschen und fein würfeln. Tomaten mit Zwiebeln, Knoblauch, Koriander, Chili und dem restlichen Limettensaft mischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Filets auf den Grillrost legen und unter gelegentlichem Wenden etwa 15 Minuten grillen. Mit der Salsa servieren. Das Hackfleisch mit dem ausgedrückten Brötchen und der fein geschnittenen Zwiebel vermengen und mit den Gewürzen abschmecken. 1 TL Senf und einige Tropfen Maggi untermengen. Die Champignons vorher noch ein wenig kleiner schneiden und ebenfalls untermengen. Petersilie nach Geschmack zugeben und unterkneten.Die Hälfte der Masse in eine kleine Kastenform (ca. 20 cm) füllen. Die gekochten Eier der Länge nach in die Mitte legen und mit dem restlichen Hackfleisch bedecken.Im vorgeheizten Backofen auf der mittleren Schiene bei 200 °C ca. 30 - 40 Min. braten. Den ausgetretenen Bratensaft abgießen und auffangen. In einem kleinen Topf mit etwas Wasser auffüllen, nach Geschmack würzen und daraus eine Soße herstellen (nach Bedarf mit Saucenbinder andicken).Dazu schmecken Kartoffeln oder Nudeln. Das Hackfleisch mit Salz und Pfeffer würzen. Evtl. noch Kräuter wie Oregano, Thymian und/oder Basilikum und nach Geschmack Knoblauch dazugeben. 12 - 15 kleine Bällchen formen und in eine Auflaufform legen.Für die Tomatensoße die gehackten Tomaten mit der Sahne, der Kräutermischung, Tomatenmark und Zucker verrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken und über die Hackbällchen geben. Den Mozzarella in Scheiben schneiden und darüber verteilen.Bei 175°C (Umluft) ca. 30 - 40 min. garen. Aufpassen, dass der Käse nicht zu dunkel wird. Dazu passt Reis. Den Käse fein raspeln. Die Sahne zur Milch geben. Die Butter in einem Topf auslassen. Sie darf nicht braun werden. Das Mehl dazugeben und ½ bis 1 Min. in der Butter quellen lassen, bis es Blasen wirft. Es soll keine Farbe annehmen. Mit der Flüssigkeit ablöschen. Da sie sofort aufkocht, muss man von Anfang an kräftig mit einem Schneebesen rühren. Nach dem Aufkochen weitere 5-10 Min. auf kleinster Hitze kochen lassen, bis sich der Mehlgeschmack verflüchtigt hat. Käse nach und nach einrühren, mit Salz, Pfeffer und einer Prise frischgeriebener Muskatnuss abschmecken. Die Krokettenmasse in eine Schüssel geben und im Wasserbad oder im Kühlschrank ganz erkalten lassen.Die Eier in einen tiefen Teller geben, pro Ei einen Esslöffel Wasser hinzufügen. Verrühren. Das Paniermehl in einen anderen Teller tun. Mit zwei Esslöffeln, die vor jeder neuen Krokette in kaltes Wasser getaucht werden, nockenförmige Kroketten formen. Jede Krokette erst durch das Ei ziehen, dann durch das Paniermehl rollen. Panieren noch einmal wiederholen.Evtl. noch einmal für maximal 1-1 ½ Stunden kühl stellen. Kurz vor dem Servieren in Frittierfett bei 180° C goldbraun frittieren. Herausheben und auf Küchenkrepp abtropfen lassen.Zum Schluss die Petersilie kurz frittieren, ebenfalls gut abtropfen lassen und mit den Kroketten sofort servieren. Dazu schmeckt Blattsalat und ein trockener Weißwein. Den Spargel putzen, aber nicht schälen, und in 3 cm lange Stücke schneiden. Ein kleines Stückchen Butter und 1 EL Olivenöl in einer großen Pfanne schmelzen, dann die Spargelstücke einige Minuten darin wenden. Mit einem Hauch Puderzucker und Salz bestreuen.Die Eier mit Weißwein und Marsala verquirlen, den Parmesan unterheben.Die Spaghetti kochen, abgießen und heiß in die Eimasse geben, verrühren, dann die Spaghetti mit dieser Eimasse in die heiße Pfanne mit den angebratenen Spargelstücken geben, alles mit zwei Gabeln vermengen. Pfeffern und frische grüne Kräuter darüber geben. Sofort und sehr heiß servieren. Den Schinken und den Speck in kleine Würfel schneiden. Abgezogene Zwiebel und Knoblauch ganz fein würfeln.Die Hörnli in reichlich Salzwasser al dente kochen.In der Zwischenzeit Zwiebeln, Knoblauch, Speck- und Schinkenwürfel in der Butter anrösten. Rahm zugeben und kurz aufkochen (nehmt keine Sahne, die flockt aus!). Mit Salz und Pfeffer kräftig abschmecken.Fein geschnittenen Basilikum und Petersilie zugeben.Hörnchen-Nudeln abgießen, mit der Soße gründlich vermischen und auf Tellern anrichten. Mit dem geriebenen Käse bestreuen und heiß servieren. Die Kaninchenkeulen waschen, trocken tupfen und gegenläufig in eine Form legen. Möhre und Zwiebel schälen und in Stücke geschnitten über dem Fleisch verteilen.Rotwein, Essig, Gewürze und Thymian in einen Topf geben und zum Kochen bringen. Die Keulen mit dem abgekühlten Sud übergießen und zugedeckt mindestens einen Tag marinieren.Das Fleisch herausnehmen, gut abtropfen und mit Salz und Pfeffer einreiben. Das Öl in einem Schmortopf erhitzen und die Keulen rundherum scharf anbraten. Das Gemüse mit einem Schaumlöffel aus der Marinade heben, gut abtropfen lassen und mit dem Tomatenmark zum Fleisch geben. Mit anbraten, dann mit Brühe und Marinade aufgießen und zugedeckt bei schwacher Hitze etwa eine Stunde schmoren lassen.Inzwischen für den Spätzleteig Mehl, Salz, Eier und Öl in eine Schüssel geben und mit dem Knethaken eines Handrührgerätes so lange durcharbeiten, bis der Teig Blasen wirft. Falls der Teig zu fest ist, ein bis zwei Esslöffel Wasser zufügen.In einem großen Kochtopf reichlich Wasser erhitzen und die Spätzle von einem angefeuchteten Holzbrett mit einem Messer in feine Streifen in das kochende Wasser schaben oder einen Spätzlehobel zur Hilfe nehmen. Sobald die Spätzle an der Oberfläche schwimmen, mit einem Schaumlöffel herausheben und ins kalte Wasser geben.Die Kaninchenkeulen aus dem Schmorsud nehmen, das Fleisch von dem Knochen lösen und warm stellen. Die Schmorflüssigkeit um etwa die Hälfte einkochen lassen, dann durch ein feines Sieb streichen und falls nötig noch einmal nachwürzen. Das Fleisch zurück in die Sauce geben und kurz erwärmen.Die Spätzle kurz in heißer Butter schwenken und mit Salz und einem Hauch frisch geriebener Muskatnuss würzen. Spätzle und geschmortes Kaninchen jeweils in eine Schüssel geben und auftragen. Die Buschbohnen in Salzwasser bissfest garen. Die gehackten Schalotten und den gehackten Knoblauch mit dem Lorbeerblatt in der Butter dünsten. Weißwein zugießen, die Gewürze dazugeben und etwas köcheln lassen. Die Sahne dazu geben und erneut etwas einköcheln lassen.Eine Form mit Butter fetten.Die Bohnen in die Schinkenscheiben einrollen, so dass 10 Rollen entstehen. Die Rollen in die Form legen, die Sahne-Mischung darüber gießen und mit dem Parmesan bestreuen.Im vorgeheizten Ofen bei ca. 180 °C ca. 20 Minuten überbacken.Dazu passen Salzkartoffeln. Eine Gemüsezwiebel, eine Pastinake und eine Petersilienwurzel in grobe Stücke schneiden, in einem großen Topf kurz anbraten (kein Öl nötig.) Dann das Kasseler kurz dazu und mit Wasser aufgießen bis das Fleisch bedeckt ist. Nun die Pimentkörner, Wacholderbeeren, Pfefferkörner, Nelken und Lorbeerblätter dazu geben und 1,5 bis 2 Stunden köcheln lassen.In der Zwischenzeit die Steckrüben und die 2. Pastinake in mundgerechte Stücke schneiden. Die 2. Zwiebel würfeln, die 2. Petersilienwurzel und den Porree schneiden.Wenn das Kassler fertig ist, Fleisch aus dem Topf nehmen und die Brühe durch ein Sieb geben. Nun das restliche Gemüse in dem Topf kurz anbraten und mit der Brühe aufgießen. Das Bohnenkraut dazu geben und wieder zum Kochen bringen. Nun das Kasseler klein schneiden und gleich mit dazu geben. Alles zusammen ca. 20-30 Minuten köcheln lassen, bis die Steckrüben richtig schön orange geworden sind und noch gerade bissfest sind.Ganz zum Schluss die Petersilie dazu - fertig! Den Couscous laut Packungsanweisung in einer Schüssel mit kochender Gemüsebrühe übergießen, quellen und abkühlen lassen. Die Eier, den geriebenen Käse, Petersilie und so viel Semmelbrösel, dass es eine formbare Masse gibt, untermengen. Mit den Gewürzen abschmecken.Aus der Masse Bratlinge formen und diese in der Pfanne von beiden goldbraun und knusprig braten. Zwiebel fein würfeln, Paprika in Streifen, Kartoffeln schälen und in Würfel schneiden.Das Fleisch in 1 El. Öl anbraten, Zwiebel zugeben und glasig werden lassen. Kartoffeln und Paprika zugeben und kurz schmoren lassen. Mit den Gewürzen, außer der Petersilie, würzen und mit der Brühe aufgießen bis alles gerade bedeckt ist. Aufkochen lassen, umrühren dann zugedeckt 30-45 Min bei mittlerer Hitze köcheln lassen.Die Stärke in etwas Wasser anrühren und den Eintopf damit etwas andicken. Evtl. noch mal mit den Gewürzen abschmecken. Mit Petersilie (gehackt) und der Creme fraiche anrichten.Für die fettarme Variante die Creme fraiche weglassen!Wenn es ganz fettarm sein soll, nehme ich immer Putenfleisch! Die Schinkenwurst in Würfel schneiden und in einer Pfanne mit etwas Öl anbraten. Die Zwiebeln ebenfalls würfeln und dazugeben. Wenn die Schinkenwurst eine schöne Farbe hat und die Zwiebeln glasig sind, den Knoblauch ganz fein hacken und dazugeben.Alles in einen großen Topf umfüllen. Die Paprikaschoten klein schneiden und zu der Schinkenwurst geben. Das Tomatenmark dazu und mit Wasser ablöschen. Alle Zutaten sollten bedeckt sein. Nun das Ganze nach Belieben würzen. Die Maiskörner abspülen und ebenfalls dazugeben.Alles durchrühren und ca. 15 - 20 Minuten leicht köcheln lassen. Immer mal wieder umrühren. Zum Schluss abschmecken und mit Nudeln servieren. Eiweiß steif schlagen und mit dem Salz und 100 ml Wasser vermischen. Etwas ruhen lassen.Forellen gründlich waschen und trocken tupfen, dann innen salzen und pfeffern. Den, von den groben Stängeln befreiten, Dill und die in Scheiben geschnittene Zitrone in den Fisch füllen.Ein geöltes Backpapier auf ein Backblech legen und mit 1/3 des Salzgemisches zwei Betten in Fischgröße formen, darauf die Fische geben und mit dem restlichen Salz zudecken und fest andrücken. Der Fisch soll vollständig mit dem Salz bedeckt sein. Im vorgeheizten Backofen bei ca. 180 Grad C 40 Min. garen.Inzwischen den Spinat putzen, die entkernten Tomaten in Würfel schneiden. Zwiebel und Knoblauch schälen und würfeln.Öl in einem großen, flachen Topf erhitzen, Zwiebel und Knoblauch glasig dünsten, dann den Spinat zugeben und ca. 5 Min. bei zugedecktem Topf dünsten. Tomatenwürfel zugeben und mit Salz und Pfeffer würzen. Im offenen Topf weitere 3 Min. braten.Die Forellen aus dem Ofen nehmen und den Salzdeckel abschlagen. Die Forellen sofort mit Spinat servieren.Dazu passen Salzkartoffeln. Spargel waschen, die holzigen Enden wegschneiden, schälen und in 1 cm dicke Scheiben schneiden und in 1 EL Margarine andünsten. Die Zwiebel fein würfeln und zu dem angedünsteten Spargel hinzufügen, ebenso den gewürfelten Schinken. Dann das Wasser, Sahne und mit Brühe und Pfeffer abschmecken.Den Backofen auf 200°C vorheizen und mit dem Rest der Margarine eine feuerfeste Auflaufform (20cmx20cm) ausfetten und unten eine Lage mit den Lasagneplatten auslegen und darüber die Soße geben, abwechselnd die Lasagneplatten und die Schinken-Sahne-Soße. Darüber streut man den geriebenen Käse. Den Backofen auf 170°C zurückdrehen und 30 Minuten backen lassen.Dazu passt ein guter Kopfsalat oder ein Eisbergsalat. Hackfleisch mit der klein geschnittenen Zwiebel, dem aufgeweichten Brötchen, den Eiern und den Gewürzen verkneten und abschmecken. Aus der Masse 7 kleine Röllchen formen.Gekochten Schinken auf der Arbeitsfläche verteilen, darauf den Scheiblettenkäse geben. Dann die Hackfleischröllchen auf den Käse legen und einrollen. Mit Holzstäbchen schließen. In eine flache Auflaufform legen.Sahne, Wasser, Tomatenmark, etwas Thymian, Salz und Pfeffer miteinander verrühren und über die Rouladen geben, so dass diese bedeckt sind. Im Backofen bei 200°C 1 Stunde überbacken.Dazu passt Reis. Da meine Gericht ww-ggeignet sind, können die Zutaten wie Schafskäse, Öl und Oliven jederzeit dem eigenen Bedarf angepasst bzw. erhöht werden!Die Paprika halbieren und mit längs geschnittenen Zwiebelscheiben füllen! Mit Öl besprühen und mit dem Meersalz/Thymiangemisch und Pfeffer würzen! Ca. 10 - 15 Minuten in der Mikrowelle grillen, wer es weicher mag, dann 5 Minuten länger grillen. (Im Herd könnte etwas länger dauern!) Die Paprika soll nicht schwarz werden, da sie nicht abgezogen werden soll, nur leicht übergrillt!Den Quark mit den Zutaten mischen und abschmecken.Paprika abkühlen lassen und mit der Quarkmasse (ca. 50 g pro halbe Paprika) füllen! Mit Röstbrot/Toastbrot oder Folienkartoffeln vom Grill genießen!An "kalten Tagen" kann die Paprika auch noch kurz mit Grillkäse übergrillt/überbacken werden. Besser noch, man legt gegrillten Käse auf die Paprika! Die Zwiebel hacken, in einem Topf Öl erhitzen, Zwiebel anrösten. Putenbrust in mundgerechte Stücke schneiden, zur Zwiebel geben, anrösten. Die Linsen und das Lorbeerblatt dazugeben, das Wasser darüber gießen und aufkochen lassen. Bei geschlossenem Deckel etwa 20 min köcheln lassen.In der Zwischenzeit Kartoffeln waschen, schälen und in Würfel schneiden. Karotten putzen und in Scheiben schneiden. Tomaten waschen, Strunk entfernen und in Würfel schneiden. Mais abtropfen lassen. Alles mit dem Knoblauch zu den Linsen geben. Mit den Gewürzen gut abschmecken. Bei geschlossenem Deckel köcheln lassen, bis alles weich ist. Kurz vor Ende der Garzeit noch die in Streifen geschnittene Paprika hinzufügen und ein paar Minuten mitkochen lassen. Nochmals abschmecken und bei Bedarf mit etwas Speisestärke (in etwas Wasser angerührt) binden.Mit Brot/Brötchen/Gebäck servieren. Linsen in einem Sieb gut mit kaltem Wasser abspülen. Kartoffeln schälen, längs halbieren und in dünne Scheiben schneiden. Cabanossi in dünne Scheiben schneiden. Olivenöl erhitzen und die Cabanossischeiben darin anbraten. Kartoffelscheiben und Tomatenmark zugeben, ca. 2 Min. andünsten. Den Fond dazugießen, Linsen dazugeben, alles bei mittlerer Hitze 12-15 Min. kochen. Frühlingszwiebeln putzen und in Scheiben schneiden. Ca. 5 Min. vor Ende der Garzeit dazugeben. Suppe mit Essig, Tabasco, Salz und weißem Pfeffer pikant abschmecken.P.S. wenn man statt der roten Linsen normale Tellerlinsen verwenden möchte verlängert sich die Kochzeit auf ca. 45 Min. Im Mörser Knoblauch und Chilischoten zu einer Paste zerstampfen, Kaninchen mit Salz, Pfeffer und der Paste 30 min marinieren.In einen Topf legen, erhitzen und im eigenen Saft geschlossen ca. 30 min garen. Es sollte aus dem austretenden Fleischsaft eine Schmorsoße entstehen. Wenn die Flüssigkeit eintrocknet, etwas Wasser dazugeben.Kaninchen aus dem Topf nehmen, abtropfen und in etwas Olivenöl in einer Pfanne bräunen. Dabei mit ein paar EL des Schmorsaftes befeuchten. Fertiges Kaninchen mit dem restlichen Schmorsaft vermischen. Am besten mit frittierten grünen Kochbananenscheiben servieren, oder mit Baguette.Buen Provecho! Frischen Spinat abwaschen und in Salzwasser 1-2 Min. blanchieren. Gut abtropfen lassen und etwas ausdrücken. TK-Spinat auftauen und ebenfalls ausdrücken. Mit Chili, Pfeffer und Salz würzen.Den Spargel schälen und die Enden abschneiden.Die Tomaten schälen, entkernen und in Würfel schneiden.Sahne, Eigelb, Tomaten und den geriebenen Käse miteinander vermengen und mit Pfeffer, Salz und Muskat würzen.Den Spargel in kochendem Salzwasser mit der Butter und dem Zucker ca. 15 Min. bissfest garen.Die Hälfte vom Spinat in einer gefetteten Auflaufform gleichmäßig verteilen. Die Schinkenscheiben auf einer Arbeitsfläche auslegen und den restlichen Spinat darauf verteilen. Je nach Menge 2-3 Stangen Spargel pro Schinkenscheibe quer darin einwickeln und ebenfalls in die Auflaufform geben. Nun die Tomaten-Käsemasse darüber verteilen. Im vorgeheizten Backofen bei 200°C Umluft auf mittlerer Schiene ca. 10-15 Min. je nach Geschmack goldgelb bis leicht gebräunt überbacken. Direkt in der Auflaufform servieren. Die Eier verquirlen, Milch, Mehl und eine Prise Salz dazu geben, gut verrühren. Nun evtl. nach Gefühl (und Hunger) mehr Milch und Mehl dazu geben. Der Teig kann relativ lang auf diese Weise gestreckt werden. Er muss eher dünnflüssig sein!Knoblauch und eine halbe Zwiebel klein hacken. Paprikaschote, eine Karotte, Sellerie, Chilischote und Wurst ebenfalls in kleine Stücke schneiden.Butter in einer Pfanne zerlassen, Zwiebel und Knoblauch hinein geben, etwas anrösten, anschließend die restlichen klein geschnittenen Zutaten dazu geben. Mit dem Schnaps ablöschen, Tomatenmark, Ketchup und Tabasco hinein rühren. Wir geben noch zwei gute EL ungarische Paprikapaste dazu, die ist salzig und intensiv im Geschmack. Wer so etwas nicht hat, kann evtl. mehr Salz und Ketchup nehmen. Mit Salz, Pfeffer, Brühe und Zucker abschmecken, nach Belieben Kräuter dazu geben.Käse in eine Schüssel reiben. Die Tomate klein schneiden, die zweite Karotte klein würfeln und die andere Hälfte der Zwiebel in Ringe schneiden - alles auf einzelne Schüsselchen verteilen.Nun Butter in einer kleine Pfanne zerlassen und heiß werden lassen. Jeweils einen Schöpfer voll Teig in die Pfanne gießen. Wenn der Teig fest wird, den Pfannkuchen (Palatschinken) vorsichtig wenden und auch die andere Seite hellbraun backen. Auf einen erwärmten Teller geben und zudecken.Hinweise: Die Pfanne muss richtig heiß sein. Außerdem sollte nicht mit Fett gespart werden!Die Palatschinken auf den Tisch stellen. Nun kann sich jeder seine "Palajitas" selbst füllen. Zum Beispiel mit mit einem guten EL Sauce, darauf frische Tomaten- und Karottenstückchen und viel Käse oder nur mit Sauce, Tomaten und Zwiebeln, ganz nach Belieben.Am besten isst man sie mit den Händen, wenn man sie erst einklappt und dann einrollt. Für den Teig das Mehl, Öl, Wasser und Salz zu einem geschmeidigen, nicht mehr klebenden Teig verarbeiten, evtl. noch etwas Mehl hinzufügen. Den Teig dünn auf einem gefetteten Backblech ausrollen.Die Crème Double leicht salzen und auf den Teig geben. Die Zwiebeln in sehr dünne Ringe schneiden und auf dem Teig verteilen. Den Ziegenkäse in dünne Scheiben schneiden und ebenfalls auf den Teig legen. Dann die Rosmarinblättchen darüber streuen, bei getrocknetem Rosmarin vorsichtiger dosieren.Den Flammkuchen auf höchster Stufe 15 - 20 Minuten backen, bis der Rand schön braun ist und der Käse anfängt, zu zerlaufen.Nach dem Backen den flüssigen Honig mit einem Löffel in dünnem Strahl über den Käse geben oder separat dazu reichen. Sofort heiß servieren. Die Hälfte des Öls erhitzen, das Fleisch mit Pfeffer würzen und 2 Minuten darin anbraten. Warmstellen.Bei mäßiger Hitze den Bratensatz in der Pfanne bräunen. Vorsichtig den Metaxa angießen und flambieren. Die Flüssigkeit über das Fleisch gießen und zugedeckt warmstellen.Die Schalotten im restlichen Öl hellbraun braten. Die Pilze zugeben und 3 - 4 Minuten auf kleiner Flamme dünsten. Das Fleisch mit der Brühe zugeben und einige Minuten kochen, dann die saure Sahne, den Senf und die Gewürzgurke unterrühren. Kurz aufkochen, abschmecken und die Petersilie hineinrühren. Das Roastbeef braten und anschließend im Ofen fertig garen. An Möhrengemüse eignen sich bunte Möhren, gelbe und orange Karotten, Salzkartoffeln oder Pellkartoffeln. Dazu macht Fabio für sein Festtagsmenü eine Cassis-Jus.Roastbeef braten:Das Roastbeef von den Sehnen befreien, damit sich das Fleisch beim Braten nicht zusammenzieht. Von der Fettschicht kann als Geschmacksträger ein bisschen am Fleisch bleiben. Das Fleisch von allen Seiten gut salzen und pfeffern.Das Fleisch scharf von beiden Seiten 4 - 5 Minuten anbraten. Wir fangen mit der Hautseite an. Anschließend das Fleisch aus der Pfanne nehmen und rundherum mit Senf bestreichen.Dann das Fleisch in einen Bräter geben und im vorgeheizten Ofen bei 150°C 25 Minuten fertig garen, wenn es medium werden soll. Wenn das Fleisch durchgaren soll, bleibt es für 35 Minuten im Ofen. Alternativ kann man zur Bestimmung des Garpunktes ein Fleischthermometer verwenden. Bei einer Kerntemperatur von 54°C ist das Fleisch „medium“. Bei 58°C ist das Fleisch „medium well“. Und bei 60°C Kerntemperatur ist das Fleisch durchgegart.Während das Fleisch im Ofen ist, machen wir die Cassis-Jus. Dafür den Bratenansatz in der Pfanne mit etwas Butter lösen. Die Karotten, die Zwiebeln und den Sellerie dazugeben. Mit einem Teigschaber lässt sich der Bratensatz gut lösen. Anschließend Tomatenmark, Lauch und Knoblauch dazugeben. Kurz anbraten.Zum Schluss zum Andicken Mehl dazugeben. Alles mit Cassislikör und Rotwein ablöschen. Die Gewürze wie Lorbeerblätter, Sternanis und Wacholder dazugeben. Aufkochen lassen und anschließend köcheln lassen, bis das Fleisch fertig ist. Ganz am Ende die Soße mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit etwas Wasser verdünnen.Als Beilage passen Bratkartoffeln und ein Karotten-Mandel-Gemüse. Alles zusammen mit der Jus anrichten.Fabios Koch-Tipps:Tipp 1: In Alufolie ruhen lassen.Tipp 2: Beim Metzger nach Knochen für die Jus fragen. Kartoffeln, Steckrüben, Sellerie und Zwiebel schälen und alles in kleine Würfel schneiden. Lauch putzen, waschen und in dünne Ringe schneiden. Geputzten Blumenkohl in Röschen zerteilen. Zwiebel im Butterschmalz glasig braten, das Hackfleisch unterrühren und krümelig braten. Mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen. Kartoffeln, Sellerie, Lauch und Steckrüben zugeben und kurz mitbraten. Brühe angießen und alles 15 Minuten köcheln lassen. Blumenkohlröschen dazugeben und weitere 15 Minuten garen. Erneut abschmecken und mit Petersilie bestreut servieren.Dazu passt ein frisches Bauernbrot und ein kühles Bier. Die Spaghetti im Salzwasser kochen. Den Knoblauch in dünne Scheiben schneiden, die Chili entkernen und fein hacken.Das Öl in einer Pfanne erhitzen. Knoblauch und Chili darin leicht anrösten. Petersilie hacken und unterrühren. In der Pfanne mit den Spaghetti mischen und salzen. Die Gnocchi in einer heißen Pfanne im Olivenöl etwas anbraten. Die Zwiebel würfeln, zu den heißen Gnocchi geben und glasig anschwitzen.Das Gemüse waschen und in kleine Würfel schneiden. Die Cocktailtomaten halbieren und das gesamte Gemüse zu den Gnocchi in die Pfanne geben und auf mittlerer Stufe dünsten. Nach ca. 15 Min. ist das Gemüse gar.Die Petersilie hacken und mit in die Pfanne geben. Zum Schluss mit Salz, Pfeffer und Honig abschmecken. Semmeln in dünne Scheiben schneiden, salzen, pfeffern und danach mit heißer Milch übergießen. Die kleingeschnittenen Pilze mit der gezupften Petersilie in Butter andünsten und mit den Eiern unter die Semmelmasse mengen. Kleine Knödeln formen, in Weizenmehl wälzen, in siedendes Salzwasser einlegen, ca. 10 Minuten ziehen lassen.Während dessen Milch in einem Topf erwärmen, Gorgonzola darin auflösen und mit Pfeffer abschmecken.Zu den Pilzknödeln servieren. Den Fonduetopf mit der einen Hälfte des Knoblauchs ausreiben. Wein in den Topf gießen und bei kleiner Hitze langsam erwärmen. Ist der Wein heiß, den Käse portionsweise hineingeben und unter ständigem Rühren schmelzen lassen. Die andere Hälfte der Knoblauchzehe pressen und zum Käse geben. Die Speisestärke mit dem Kirschwasser verrühren, zum Käse geben und unter Rühren noch mal aufkochen lassen.Die Flamme im Rechaud entzünden. Das Fondue mit Pfeffer, Paprika und Muskat würzen.Baguettestücke auf Fonduegabeln spießen, in das Fondue eintauchen und genießen. Den Römertopf mindestens 15 Minuten vollständig in kaltes Wasser legen.Das Fleisch in den Römertopf geben. Mit Salz und Pfeffer bestreuen. Die Paprikaschote waschen und putzen, Karotten, Zwiebeln und Knoblauch schälen und alles klein schneiden. Die Chilischote zerkleinern. Alle Zutaten auf das Fleisch legen, mit Rotwein und Fleischbrühe aufgießen.Den geschlossenen Römertopf auf den untersten Rost des kalten Backofens stellen. Bei Ober- und Unterhitze 180 Grad 90 Minuten garen.Nach Ende der Garzeit die Soße vorsichtig abgießen und wenn gewünscht, andicken. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und einen Schuss Sahne sowie den gehackten Oregano zufügen. Die Soße wieder zurück in den Römertopf gießen und servierenReis, Spätzle oder Bandnudeln und den Rest vom Rotwein dazu servieren. Kartoffeln kochen oder - falls vorhanden - Kartoffeln vom Vortag verwenden. Steckrübe schälen, halbieren, grob raffeln und in 1/4 der Butter kurz andünsten. Kartoffeln ebenfalls fein reiben und mit dem Gemüse, dem Quark und den Gewürzen gut vermengen. Für jedes Portion ca. 3 möglichst flache Bratlinge formen und im Semmelmehl wenden. Die Bratlinge in der restlichen Butter in einer Pfanne bei geringer Hitze von jeder Seite etwa 10 Minuten braten.Dazu passen Blattsalat, Feldsalat oder ein Rahmblattspinat. Kohlrabi schälen, waschen und in Stifte schneiden. Brühe und Milch ankochen, Kohlrabi dazugeben, aufkochen lassen und 10 Minuten kochen. Dann herausnehmen und abtropfen lassen, die Brühe aufheben.Butter erhitzen, das Mehl darin anschwitzen, mit Kohlrabibrühe ablöschen und aufkochen lassen. Mit den Gewürzen abschmecken. Kohlrabi wieder dazugeben.Hähnchenbrust schnetzeln, kräftig anbraten und würzen. Das Fleisch in eine Auflaufform geben, die Speckwürfel darüber verteilen. Mit Käse bestreuen. Nun das Gemüse darüber schichten und alles bei 180 °C ca. 25 Minuten überbacken.Tipp:Man kann auch gut gekochte, in Würfel geschnittene Kartoffeln unter die Kohlrabi mischen. Ebenso kann man auch Kohlrabi und Möhren für den Auflauf nehmen. Schmeckt auch sehr lecker! Fleischstücke in dünne Scheiben schneiden. In einem großen Schmortopf Zwiebeln und Knoblauch in Schmalz hellbraun rösten, rasch Paprikapulver darin verrühren, die Fleischscheiben zugeben und unter häufigem Umwenden braten, bis der entstandene Saft verschmort ist. Mit 400 ml Wasser auffüllen, Wurstscheiben, Paprikastreifen und Tomatenwürfel zufügen, Topf abdecken und das Gulasch bei geringer Hitzezufuhr langsam weiter kochen lassen, bis das Fleisch gar ist. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Mit frischem Salat zu Reis oder Nudeln reichen. Die Zwiebeln für den Sud schälen und mit Lorbeerblatt, Pfefferkörnern und der Gemüsebrühe ca. 12 Minuten kochen. Das Fischfilet zugeben und 10-12 Minuten ziehen lassen.Fisch herausnehmen, die Brühe durch ein Sieb geben und mit Wasser auf 600 ml Flüssigkeit auffüllen.Zwiebeln und Knoblauch für das Risotto schälen und zerkleinern. Erbsen aus der Schote nehmen und Karotten putzen und klein raspeln oder mit dem Sparschäler in Streifen hobeln.Öl erhitzen und zuerst Zwiebeln und Knoblauch andünsten. Dann den gewaschenen Reis zufügen und ca. 2 Minuten unter ständigem Rühren weiter dünsten. Jetzt das Gemüse zugeben und mitdünsten. Den Wein angießen und bei offenem Topf verdampfen lassen. Würzen mit Salz und Pfeffer.Nach und nach die gesiebte Brühe dazugeben und unter häufigem Rühren den Risotto bei schwacher Hitze zugedeckt ca. 25 Minuten leise kochen.Fischfilet zerkleinern und vorsichtig unterheben. Nochmals abschmecken und auf einer Platte mit Petersilie garnieren und mit Parmesan bestreuen. Lauch waschen, rüsten und in 1 cm breite Ringe schneiden. Möhren, Sellerie und Kartoffel rüsten, schälen und in 1 cm kleine Würfel schneiden. Paprikaschote waschen, rüsten und ebenfalls in kleine Würfeln schneiden. Zwiebeln und Ingwer schälen und sehr fein würfeln. Knoblauch durch die Knoblauchpresse drücken oder klein schneiden.In einem hohen Topf etwas Öl erhitzen und Zwiebeln und Knoblauch darin anrösten. Ingwer und Currypulver dazugeben und kurz mitrösten. Mit Gemüsebrühe und Kokosmilch ablöschen und Hitze reduzieren. Das klein gewürfelte Gemüse und den Rosenkohl in die Suppe geben und zugedeckt bei kleiner Hitze 20 Min. köcheln lassen.Suppe mit Salz und Pfeffer abschmecken.Hot-Tipp:Sambal oelek oder klein geschnittene Chilischoten darunter mischen. Aus Quark, Mehl und Eigelb einen glatten Teig rühren.Aprikosen entsteinen und in die Mitte jeweils ein Stück Würfelzucker geben. Die Hände mit viel Mehl bestäuben, die Aprikosen Stück für Stück mit den Quarkteig umhüllen und einen Knödel daraus formen. Erfordert etwas Zeit und Übung.In einen Topf reichlich Wasser zum Kochen bringen. Etwas Salz ins Wasser streuen.Die Knödel ins kochende Wasser geben. Ca. 3 -4 Minuten sprudelnd kochen lassen, anschließend 20 Min. ziehen lassen.Die Butter schmelzen . Die Aprikosenknödel auf Tellern verteilen und mit einer Gabel aufreißen. Mit Butter übergießen und mit Zimt und Zucker bestreuen. Sofort servieren. Das Hähnchenfleisch würfeln. Paprika und Karotten putzen und ebenfalls in Würfel bzw. mundgerechte Stücke schneiden. Knoblauch und Zwiebel abziehen und fein hacken (Knoblauch nicht pressen). Die Zucchini waschen und in dünne Scheiben schneiden, die Pilze ebenfalls in Scheiben schneiden.Das Olivenöl in einem Wok (alternativ auch Topf) erhitzen und das gewürfelte Hähnchenfleisch (nicht zu heiß) mit etwas Rosmarin und etwas Paprikapulver darin so lange braten, bis es eine bräunliche Kruste erhält. Das Fleisch herausnehmen und ggf. warm stellen (ist aber nicht nötig).Frisches Öl in den Topf bzw. Wok geben und das Gemüse nach und nach zugeben. Folgende Reihenfolge hat sich bei mir bewährt: Zwiebeln, Knoblauch (nur kurz, da der Knoblauch leicht anbrennt), Karotten, Pilze, Paprikaschoten und Zucchini. Alles gut (ca. 10 Minuten) anbraten, dann mit 250 ml Gemüsebrühe ablöschen. Saure Sahne, Crème fraîche und einen Schuss Rotwein unterrühren. Mit italienischen Kräutern, Paprikapulver, Chilischoten, Pfeffer und Salz (vorsichtig, da die Brühe ja schon einiges an Salz mitbringt) abschmecken. Das Fleisch wieder hinzufügen. Etwas Basilikum zugeben, die Thymianzweige oben darauf legen und alles mit geschlossenem Deckel auf niedriger Stufe ca. 20 Minuten ziehen lassen. Die Thymianzweige herausnehmen und noch einmal abschmecken. Bei Bedarf mit etwas Saucenbinder für helle Soße andicken.Dazu empfehle ich Reis. Es ist aber sicherlich auch mit anderen Beilagen sehr lecker. Die Gans putzen, waschen und würzen. Äpfel putzen, gegebenenfalls schälen, entkernen und klein schneiden. Zwiebel pellen, grob klein schneiden und zusammen mit den Äpfeln, Pflaumen, Thymian und den Nüssen in einer Pfanne anbraten. Damit die Gans füllen, mit einem Holzspieß verschließen in Öl rundherum anbraten.Suppengemüse, Zwiebel und Orangen grob klein schneiden und im Bräter anbraten. Die Gans darauf setzen und im vorgeheizten Ofen bei 160°C ca. 2,5 bis 3 Std. garen. Dabei die Gans ab und zu mit Honig einpinseln und nach der Hälfte einmal wenden.Später den Fond auffangen, Fett entfernen und etwas einkochen lassen. Preiselbeeren und Sahne zufügen.Speck und Zwiebeln in Würfel schneiden und in einer Pfanne braten. Die Kräuter klein schneiden und mit dazu geben. Brot in kleine Würfel schneiden und in eine Schüssel füllen. Mit Salz und Muskat würzen. Nun Eier und Speck-Zwiebelmasse zufügen.Die Milch erhitzen, über die Masse verteilen und durchmischen. Feuchte Küchentücher ausbreiten, Masse darauf verteilen, einrollen, binden und in einem Topf mit siedendem Wasser max. 10 Minuten garen.Den Rotkohl erhitzen. Die Kräuter waschen und, bis auf einige Salbeiblättchen, grob hacken. Parmesan fein reiben. Brot entrinden und würfeln. Brot, Kräuter, Käse und Eigelb vermengen und im Mixer zerkleinern.Das Fleisch sehr flach klopfen und einmal quer halbieren. Den auch Schinken halbieren. Auf das Fleisch je 1/2 Scheibe Schinken und 2 TL Kräutermasse geben. Das Fleisch fest aufrollen, in je 3 Röllchen schneiden und diese mit Holzspießen feststecken.Die Zitrone waschen und in Spalten schneiden.Öl in einer Pfanne erhitzen und die Röllchen darin ca. 6 Minuten braten (Rouladen brauchen länger!). Mit Salz und Pfeffer würzen. Herausnehmen und warm halten.Die Tomaten waschen und zusammen mit der Zitrone und dem Rest Salbei in etwas Öl ca. 3 Minuten dünsten, dann herausnehmen. Das Öl abgießen und den Bratsatz mit Marsala und Bratenfond ablöschen. Etwas einkochen lassen, mit Salz und Pfeffer würzen. Alles anrichten. Für den Teig:Die Hefe mit 1 TL Zucker oder Honig in ca. 200 ml lauwarmem Wasser auflösen, das Mehl mit dem Salz vermischen, das Wasser mit der aufgelösten Hefe dazugeben sowie das Olivenöl und alles am besten mit dem Handrührgerät zu einem glatten Hefeteig kneten. Abgedeckt ca. 30 Minuten gehen lassen.Für die Füllung:Die frischen Tomaten entkernen und würfeln, die getrockneten in Öl eingelegten Tomaten abtropfen lassen und klein schneiden, die Oliven ebenfalls etwas klein schneiden. Rucola oder Basilikum etwas zerzupfen, den Mozzarella in kleine Würfel schneiden.Den aufgegangenen Hefeteig kurz durchkneten und in 4 gleichgroße Kugeln teilen. Jede Kugel auf etwas Mehl rund ausrollen (ca. 20 cm ø). Nochmals abgedeckt ca. 20 Minuten gehen lassen.Zwei Fladen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben. Zuerst jeweils eine Scheibe Parmaschinken auf die Focaccia legen, danach alle anderen Zutaten für die Füllung gleichmäßig darauf verteilen, dabei die Ränder ca. 2 cm freilassen, alles salzen und pfeffern, als letztes wiederum eine Scheibe Parmaschinken darauf tun. Die beiden restlichen Teigfladen über die Füllung legen und die Ränder rundherum fest andrücken.Im vorgeheizten Backofen bei ca. 220 Grad ca. 12-15 Minuten backen, bis sie schön gebräunt und knusprig sind.Ein schönes leichtes, mediterranes Sommeressen! Kartoffeln schälen und halbieren. In etwa ½ cm dicke Scheiben schneiden und 15 Minuten in kochendem Wasser vorgaren. Zwiebeln schälen und würfeln.Margarine in einer großen Pfanne erhitzen, Kartoffeln und Zwiebeln goldbraun darin anbraten. Eier und die Schlagsahne mit Gewürzen und Kräutern verquirlen. Zu den Kartoffeln und Zwiebeln geben und stocken lassen, dann servieren. Spargel in ca. 2 cm große Stücke schneiden und wie gewohnt garen. Aus Mehl, Milch, Eiern, Gewürzen einen Pfannkuchenteig herstellen. Ein Teil Spargel in Pflanzencreme anschwenken, etwas Teig hinzugeben und ausbacken. Für die restlichen Zutaten ebenso verfahren.Aus Quark, Creme fraíche, Salz und Kräuterlingen einen Kräuterquark zubereiten und zu den Pfannkuchen servieren. Aus den gehackten Zwiebeln, dem Hack, den Eiern, Senf, dem in Wasser eingeweichten und ausgedrückten Toast, Salz, Pfeffer einen Fleischteig bereiten und daraus 8 Buletten formen. In Butterschmalz 8 Min. pro Seite braten.Aus Butter und Mehl eine Mehlschwitze bereiten, mit dem Geflügelfond ablöschen, 10 Min. köcheln lassen und die Creme fraiche einrühren. Die Wirsingstreifen in der restlichen Butter dünsten.Buletten auf den Wirsing setzen, die Sauce darübergiessen, im vorgeheizten Ofen bei 200° 30 Min. zugedeckt (evtl. Alu) garen. Mit gehackter Petersilie bestreut servieren. Frischkäse mit der gewürfelten Zwiebel, Salz, Pfeffer und Edelsüß-Paprika verrühren. Kräuter und Creme fraiche zufügen. Käsemasse in die Koteletts einfüllen und mit Holzspießen zustecken, mit Pfeffer bestreuen.In heißem Butterschmalz von jeder Seite 7-8 Minuten langsam braten, warm stellen. Bratensatz mit Wasser und Weißwein ablöschen. Etwas einkochen lassen, mit Creme fraiche binden und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Beilage: Gemischter Salat und Pommes frites Den Mais abtropfen lassen. 1 l Wasser mit der gekörnten Brühe und ca. 1/4 des Maises ca. 10 Minuten kochen. Anschließend die Suppe pürieren und durch ein Sieb streichen.Den Speck knusprig braten, dann beiseite stellen. Zwiebel und Knoblauch in Butter glasig anbraten. Chili in Ringe schneiden und mit anbraten. Mit Mehl bestäuben, alles kurz durchrösten, dann die Maisbrühe einrühren und die Suppe aufkochen lassen. Einige Minuten köcheln lassen, dann die Sahne einrühren und mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. Den restlichen Mais und evtl. Petersilie unterrühren und noch einmal kurz aufkochen lassen.Die Suppe mit Speck bestreut anrichten. Die Kartoffeln schälen und in Würfel (ca. 2x2 cm) schneiden. Die Schnitzel schnetzeln, die Paprika in Streifen und die Lauchzwiebeln in Ringe schneiden. Die Zwiebel hacken.Salzwasser zum Kochen bringen, die Kartoffelwürfel darin 5 Min. kochen (sollen nicht ganz durch sein!).In einer großen Pfanne etwas Butterschmalz erhitzen, die Zwiebeln und das Fleisch darin anbraten, Paprika und Lauch zugeben, mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen und ca. 3-4 Min. abgedeckt "bruzzeln" lassen.Die Kartoffeln zugeben, nochmals 1-2 Min. durchbraten, dann mit der Brühe aufgießen. Den Schmand und die Petersilie unterrühren, evtl. nochmals mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver abschmecken. Den Couscous laut Packungsanweisung in einer Schüssel mit kochender Gemüsebrühe übergießen, quellen und abkühlen lassen. Die Eier, den geriebenen Käse, Petersilie und so viel Semmelbrösel, dass es eine formbare Masse gibt, untermengen. Mit den Gewürzen abschmecken.Aus der Masse Bratlinge formen und diese in der Pfanne von beiden goldbraun und knusprig braten. Die Kartoffeln (am besten "Moorsieglinde") gut waschen und in der Schale gar kochen. Auskühlen lassen.Die Zwiebel schälen und fein würfeln. Dann Knoblauch und Ingwer schälen und sehr fein hacken.Das Öl in einer tiefen Pfanne erhitzen und zuerst die Zwiebeln darin glasig anschwitzen. Knoblauch und Ingwer dazugeben und kräftig mit Pfeffer und den zerriebenen Kräutern würzen. Den Wirsing putzen, in Streifen schneiden, dazugeben und mit Gemüsebrühe bedecken. Ca. 10 - 15 Minuten köcheln lassen, bis auch die groben Wirsingteile ausreichend weich sind. Die Kartoffeln ungeschält in grobe Würfel schneiden und hinzufügen. Noch ca. 5 Minuten oder bis die Kartoffeln gar sind bei kleiner Hitze erwärmen und abschließend mit Salz oder Gemüsebrühe abschmecken. Heiß servieren. Die Kalbsschnitzel auf der Arbeitsfläche leicht klopfen, damit sie schön dünn sind. Mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer würzen. Auf jedes Schnitzel eine Scheibe Parmaschinken und ein Salbeiblatt legen. Beides mit einem Zahnstocher befestigen.In einer Pfanne das Öl erhitzen und die Schnitzel auf jeder Seite etwa 3 Minuten braten. Herausnehmen und auf einer Platte warm stellen.Den Bratsatz mit dem Marsalawein ablöschen, kurz aufkochen lassen und die Sauce über das Fleisch gießen. Sofort servieren. Nudeln in reichlich Salzwasser gut kochen. Währenddessen das Hackfleisch in Butter in einer Pfanne anbraten und mit den Kräutern vermischen. Dann die Sahne über das Hackfleisch in die Pfanne gießen und aufkochen lassen. Die Nudeln nach dem Kochen in einem Sieb abtropfen und wieder zurück in den Topf geben. Dann den Käse mit den Nudeln im Topf vermischen. Danach die Kräuter-Sahne-Hackfleisch Sauce über die Nudeln gießen und gut vermengen! Die Kartoffeln gut bedeckt 20-25 Minuten in Salzwasser kochen lassen, abgießen, anschließend pellen und in Scheiben schneiden. Den Porree putzen, in Scheiben schneiden und in kochendem Salzwasser blanchieren. Die beiden Zwiebeln und die Knoblauchzehen würfeln und im Öl glasig dünsten.Das Hackfleisch darin anbraten und gut zerdrücken.Salzen und pfeffern. Die saure Sahne mit der Petersilie verrühren, salzen und pfeffern. Eine feuerfeste Form fetten und die Hälfte der Kartoffelscheiben und die Porreeringe hineingeben, salzen, die Hälfte der Sahne, dann die Hackfleischmasse darauf geben. Die restlichen Kartoffelscheiben und den Porreerest dazugeben, salzen und obendrauf die restliche Sahne geben. Den geriebenen Käse darüber streuen und Butterflöckchen darauf verteilen.Im vorgeheizten Backofen bei 180°C ca. 30 Minuten goldbraun backen. Die Butter in einem großen Topf erhitzen und die Zwiebelringe darin glasig dünsten. Die heiße Brühe angießen, mit Salz und Pfeffer abschmecken und 20 Min. köcheln.Inzwischen die Kartoffeln schälen, waschen und in kleine Würfel schneiden. Mit dem Majoran in die Brühe geben und weitere 20 Min. köcheln. Die Debreziner in Scheiben schneiden und 5 Min. in der Suppe ziehen lassen.Den Eintopf noch mal kräftig abschmecken, mit dem Schnittlauch bestreuen und servieren. Die Schafskeule wird auf Grund ihres strengen Eigengeschmacks zunächst vom sichtbaren Fett und Sehnen befreit. Anschließend wird sie mindestens 3 Tagen im Gemisch aus Buttermilch und Rotwein mariniert.Nach der Marinierzeit wird die Schafskeule gut trockengetupft, rundum gesalzen und gepfeffert und in ca. 2 EL Olivenöl scharf angebraten. Anschließend aus der Bratreine nehmen und abkühlen lassen. In der Zwischenzeit die Zwiebeln, den Knoblauch und die Kartoffeln im verbleibenden Bratfett anbraten, zum Schluss die Tomaten zugeben. Wenn die Tomatenflüssigkeit etwas einreduziert ist, mit etwas Beize auffüllen. Die gewaschene und geputzte Petersilie wird entweder per Hand oder in der Moulinette zerkleinert, mit der Butter und mit den Semmelbröseln so vermischt, so dass eine streichfähige Paste entsteht. Diese Paste wird auf die Schafskeule gestrichen, die Keule in die mit Gemüse gefüllte Reine gegeben und mit einem Grossteil der Beize angegossen. Alles zusammen geht nun für ca. 3 bis 4 Stunden zugedeckt bei 80 Grad in den Backofen. Kurz vor Ende der Garzeit den Deckel runternehmen und leicht anbräunen lassen.Die Schafskeule kann durch Lamm ersetzt werden, die Marinier-Zeit entfällt dann.Durch die lange Zeit im Ofen wird das Fleisch schonend gegart und sollte innen noch rosa sein; Kartoffeln und Zwiebeln dienen als Gemüse-Beilage. Dazu schmecken grüne Bohnen ebenso wie Feldsalat und natürlich ein guter Rotwein. Den geschälten Spargel in einem Topf mit reichlich Wasser, Salz und einer Prise Zucker ca. 20 Minuten ziehen lassen (bitte nicht kochen), bis er bissfest ist.In der Zwischenzeit aus den Eiern, Mehl und Milch einen Pfannkuchenteig herstellen. Mit Pfeffer und Salz würzen und zum Schluß die gehackten Kräuter dazu geben. Aus der Masse portionsweise 4 große und feste Pfannkuchen backen.Jetzt ist alles so weit vorbereitet. Den Backofen auf 200°C vorheizen.Nun nimmt man einen Pfannkuchen, legt eine Scheibe Schinken hinein, legt ca. 250 g Spargel darauf und gibt etwas Sauce Hollandaise darüber. Nun klappt man den Pfannkuchen zu. Am besten fängt man unten an, und klappt ein Stück über die Spargelenden, dann die linke Seite und dann die rechte Seite. Zu guter Letzt kommt jetzt oben drauf eine Scheibe Raclettekäse.Das Ganze schiebt man für ca. 15 Min. zum Überbacken in den Ofen.Dieses Essen lässt sich wunderbar vorbereiten, und alle werden satt. Pasta in reichlich Wasser al dente kochen.Tiefgefrorene Garnelen in sehr heißem Öl anbraten. Nach kurzer Zeit klein gehackte Zwiebeln, gepressten Knoblauch und nach Belieben etwas Chili hinzufügen. Je nach gewünschtem Bräunungsgrad die Garnelen fertig braten. Sahne gemischt mit Brühe in die Pfanne geben, einen Teelöffel Pesto und den TK Blattspinat hinzugeben. Köcheln lassen, bis der Spinat aufgetaut ist. Anschließend mit etwas Salz und Pfeffer abschmecken und den Parmesan hinzugeben.Pasta abschütten, abtropfen lassen und in der Pfanne mit der Soße vermischen. Anrichten und nach Geschmack noch mit zusätzlichem Parmesan bestreuen. Das Suppengemüse und die Zwiebel putzen und klein schneiden. Die Kartoffeln schälen und würfeln, die Bohnen putzen und auf die gewünschte Größe schneiden.Den Schinken in heißem Öl auslassen, dann das Suppengemüse mit den Zwiebeln und dem Paprikamark dazugeben und anrösten. Mit Weißwein ablöschen und den Wein verkochen lassen. Dann die Kartoffelwürfel und die Bohnen dazugeben und mit der Brühe auffüllen. Zum Kochen bringen und mit Paprika, Salz und Pfeffer abschmecken. Die Petersilie hacken und dazugeben.Bei mittlerer Hitze in ca. 15 Minuten gar köcheln lassen. Die Rumpsteaks leicht plattieren, mit Salz und Pfeffer würzen. Den Senf mit etwas Curry mischen, den Meerrettich unterziehen. Die Steaks von beiden Seiten damit bestreichen. Die Schalotten in feine Würfel schneiden, auf den Senf geben. Alles vorsichtig andrücken. Die Steaks in Mehl wenden, durch aufgeschlagene und verquirlte Eier ziehen und in einer beschichteten Pfanne langsam goldgelb braten.Die rohen Kartoffeln und die Zwiebel in dünne Scheiben schneiden und in heißem Öl braun braten, mit Salz und Pfeffer würzen. Die Bratkartoffeln zu den Rumpsteaks servieren. Auberginen in ca. 1/2 cm dicke Scheiben schneiden, im heißen Öl goldbraun anbraten. Auf Küchenkrepp abtropfen lassen.Kartoffeln schälen und in dünne Scheiben schneiden, ca. 15 - 20 Minuten im Salzwasser garen. Abgießen. Fleischtomaten in Scheiben schneiden. Hackfleisch mit der in feine Würfel geschnittene Zwiebel scharf anbraten, so dass das Fleisch "krisselig" wird. Mit Salz, Pfeffer und dem Tomatenmark kräftig würzen. Auf das angebratene Hackfleisch kommen nun die gekochten Kartoffelscheiben, so, dass das Hack bedeckt ist. Darauf werden die abgetropften, goldbraunen Auberginenscheiben gelegt. Leicht salzen. Darauf die in Scheiben geschnittenen Tomaten. Jede Schicht wird jeweils von der nächsten völlig bedeckt! Die Tomatenschicht pfeffern und salzen und mit reichlich Thymian würzen. Deckel auf die Pfanne und bei niedrigster Temperatur ca. 10 Minuten ziehen lassen, bis die Tomaten anfangen zu zerfallen. Den Becher Joghurt mit Salz, Pfeffer und einem Schuss Milch zu einer dickflüssigen Soße rühren. Extra zu der Auberginenpfanne servieren. Ein erfrischendes, pikantes Sommergericht. Currysauce:Tomatenmark in Olivenöl anschwitzen. Currypulver und Cayennepfeffer dazugeben und mitschwitzen, anschließend mit Orangensaft ablöschen. Gekörnte Brühe einrühren und alles aufkochen. Mit Salz, Pfeffer und Sternanis abschmecken und etwas köcheln lassen. Eventuell mit Wasser verdünnen.Pommes:Ofenkartoffeln in ca. 2 x 2 cm dicke und 8 cm lange Streifen schneiden. Die Kartoffelstäbe in kochendem Salzwasser 4 Minuten blanchieren. Anschließend im Fett ausbacken, bis sie goldbraun sind.Die Bratwürste braten und servieren. Das Schweinefilet längs halbieren bzw. dritteln und dann quer zur Faser in schmale Streifen schneiden. Die Zwiebeln halbieren und in Spalten schneiden.Das Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen und die Filetstreifen scharf darin anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Dann die Zwiebelspalten dazugeben und mit anbraten. Nach ca. 3 - 4 Minuten den Senf zugeben und mit anschwitzen. Mit der Brühe ablöschen. Die Sahne angießen und alles ca. 10 Minuten bei schwacher Hitze köcheln lassen. Dann das Geschnetzelte mit Salz, Pfeffer, Zucker und 2 - 3 Spritzern Worcestershiresauce abschmecken.Dazu passen Bandnudeln und ein grüner Salat. Zwiebel und Knoblauch fein hacken und in etwas Öl kurz anbraten. Hackfleisch hinzufügen, gut anbraten. Mais und Kidneybohnen abtropfen lassen. Klein gehackte Paprika, den Mais und die Kidneybohnen zugeben und kurz mitbraten. Die gehackten Tomaten, den Joghurt und den Frischkäse zufügen, gut verrühren und aufkochen. Ca. 10-15 Min. köcheln lassen. Abschmecken, nach Wunsch mit Salz, Pfeffer, Chili und Tabasco nachwürzen.In der Zwischenzeit eine Auflaufform einfetten.Dann beginnen mit etwas Soße, 2 Tortillas nebeneinander legen (liegen ein bisschen übereinander, je nach Auflaufformgröße), Soße, Tortillas, mit Soße enden. Den geriebenen Käse darüberstreuen und im vorgeheizten Backofen bei 175°C ca. 20 Min. überbacken, je nach Wunsch, wie braun der Käse werden soll.Sehr einfaches und schnelles Rezept, das sich auch hervorragend für Gäste vorbereiten lässt.Dazu passen Baguette und Salat. Zucchini leicht anschälen, es muss nicht die ganze Schale entfernt sein. Der Länge nach halbieren, die Kerne entfernen und ein bisschen tiefer aushöhlen. Das übrige Fruchfleisch kann mit dem Faschierten vermischt werden. Am Ende der Zucchini soll immer ein kleiner Steg stehen bleiben, damit die Fülle nicht auslaufen kann.Die Zwiebel fein schneiden, die Knoblauchzehen ebenfalls in einem Topf anschwitzen und nach und nach das Faschierte untermischen und ebenfalls leicht anschwitzen. Den Reis kochen und mit dem leicht angebratenen Faschierten vermischen.Eine Auflaufform (rechteckig) mit ein wenig Butter oder Fett einlassen und die halbierten Zucchini reingeben. Danach die Zucchinihälften mit Salz und Pfeffer würzen und die Fülle in die Zucchini füllen. Leicht andrücken, damit es nicht rausfällt. In die Auflaufform kann auch gleich die Tomatensauce gefüllt werden, muss aber nicht. Zum Schluss mit viel Käse bedecken und bei ca. 180 Grad (Heißluft) oder 160 Grad (Ober/Unterhitze) 45 Minuten backen.Die Basilikumblätter gebe ich gleich direkt in die Tomatensauce im Backrohr, um den typischen Geschmack zu bekommen. Speck fein würfeln. Zwiebeln abziehen und hacken. Frühlingszwiebeln waschen. Kohl putzen, den Strunk und die Blattrippen entfernen. Möhren und Sellerie putzen und in Scheiben schneiden. Die Frühlingszwiebeln in Ringe und den Kohl in Stücke schneiden. Tomaten mit kochendem Wasser überbrühen, häuten, vierteln, entkernen, dann halbieren.Öl in einem Topf erhitzen. Speck und Zwiebeln darin anbraten. Das vorbereitete Gemüse und die ungepellte Knoblauchzehe zufügen. Alles noch mal ca. 4 Minuten mitbraten. Die Brühe zugießen und den Eintopf ca. 20 Minuten kochen.Danach Erbsen, Tomaten und Tortellini zugeben und weitere 5 Minuten kochen. Zum Schluss den fertigen Eintopf mit Kresse bestreuen.Dazu passen geriebener Parmesankäse und Bauernbrot Die Nudeln im Salzwasser al dente kochen.In der Zwischenzeit die Karotten schälen und in kleine Streifen schneiden (etwa so wie Pommes nur dünner). Die Tomaten würfeln. Die Frühlingszwiebeln mit dem Grün in Scheiben schneiden (das Grün etwas dicker als die Zwiebel selbst).Kräuter und Knoblauch fein hacken und eine Prise Rosenpaprikapulver dazumischen.Die Menge der einzelnen Kräuter kann nach Belieben variieren. Ich nehme immer so viel die Sträucher hergeben, alles in allem etwa 1 große Hand voll (bei 2 Personen).Die Karotten und Zwiebeln mit Olivenöl etwas 2-3 Minuten in einer Pfanne anbraten, danach etwa die Hälfte der gewürfelten Tomaten und die Kräuter dazu geben und weiter braten lassen, bis die Nudeln fertig sind.Nudeln abschütten (nicht abtropfen lassen) und sofort mit den restlichen Tomaten in Pfanne geben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und etwa noch 1 Minute in der Pfanne leicht anbraten.Falls es zu trocken wird, einfach etwas mehr Olivenöl dazugeben.Wer will, kann das Ganze auf dem Teller dann mit gewürfelten echtem (!) Schafskäse oder frischem Parmesan verfeinern.Dazu passt ein guter Rotwein z.B. Merlot. Die Kirschen entsteinen und mit 300 ml Wasser und der Zitronenschale 6 Minuten kochen. Das restliche Wasser mit der Speisestärke verrühren und die Suppe damit binden. Die Zitronenschale aus der Suppe nehmen und Zucker und Vanillezucker zugeben. Die Suppe 30 Minuten erkalten lassen, dabei gelegentlich umrühren, damit sich keine Haut bildet.Die Milch zum Kochen bringen. Den Grieß mit Zucker gemischt langsam mit dem Schneebesen einrühren und 3 Minuten kochen lassen. Die Masse von der Kochstelle nehmen und mit Eigelb legieren.In einem flachen Topf Wasser zum Kochen bringen. Mit zwei angefeuchteten Teelöffeln längliche Klößchen aus der Masse formen und in dem heißen Wasser 3 Minuten garen. Die Klößchen abtropfen lassen und in die abgekühlte Suppe geben. Die Quinoa in einem Sieb unter warmen, fließendem Wasser abbrausen, sonst könnte sie bitter schmecken, ähnlich wie bei manchen Salatsorten.Die Quinoa in einen Topf mit dem Wasser geben. Einmal aufkochen und dann mit geschlossenen Deckel bei mittlerer Stufe ca. 20 Minuten köcheln lassen bzw. bis das Wasser vollständig vom Korn aufgenommen wurde.Das Kokosnussöl in einer großen, beschichteten Pfanne erhitzen. Die Paprika, Zucchini, die Knoblauchzehe und die Zwiebel in Würfel schneiden und darin braten. Je länger gebraten wird, desto mehr Vitamine gehen verloren. Das ist und bleibt jedoch Geschmacksache, wie weich das Gemüse sein soll. Kurz bevor das Gemüse die gewünschte Bissfestigkeit erreicht hat, die Tomaten würfeln und ebenfalls mit in die Pfanne geben. Anschließend die Gewürze und den Limettensaft hinzugeben und gut verrühren.Die fertig gequollene Quinoa mit der gewünschten Tomatenoße in die Pfanne zum Gemüse geben und miteinander vermengen. Die Zwiebeln für den Sud schälen und mit Lorbeerblatt, Pfefferkörnern und der Gemüsebrühe ca. 12 Minuten kochen. Das Fischfilet zugeben und 10-12 Minuten ziehen lassen.Fisch herausnehmen, die Brühe durch ein Sieb geben und mit Wasser auf 600 ml Flüssigkeit auffüllen.Zwiebeln und Knoblauch für das Risotto schälen und zerkleinern. Erbsen aus der Schote nehmen und Karotten putzen und klein raspeln oder mit dem Sparschäler in Streifen hobeln.Öl erhitzen und zuerst Zwiebeln und Knoblauch andünsten. Dann den gewaschenen Reis zufügen und ca. 2 Minuten unter ständigem Rühren weiter dünsten. Jetzt das Gemüse zugeben und mitdünsten. Den Wein angießen und bei offenem Topf verdampfen lassen. Würzen mit Salz und Pfeffer.Nach und nach die gesiebte Brühe dazugeben und unter häufigem Rühren den Risotto bei schwacher Hitze zugedeckt ca. 25 Minuten leise kochen.Fischfilet zerkleinern und vorsichtig unterheben. Nochmals abschmecken und auf einer Platte mit Petersilie garnieren und mit Parmesan bestreuen. Äpfel waschen, vierteln und in dünne Scheiben schneiden. Apfelscheiben in eine Auflaufform schichten und mit den Mandelblättchen bestreuen. Bananen schälen, in Stücke brechen und zusammen mit den Eiern, der Vanille, dem Zimt, der Sahne und bei Bedarf mit der Fruchtsüße verquirlen.Masse über die Apfelscheiben gießen. Auflauf im vorgeheizten Backofen bei 180oC etwa 15 Minuten backen und mit einigen Kugeln Vanilleeis noch warm servieren.Zubereitungszeit: 25 Minuten Die Kartoffeln schälen und kochen. Löwenzahn säubern, waschen, klein schneiden und gut abtropfen lassen.Für die Soße eine beliebige Menge Speck würfeln und unter Zugabe von Butter in einem Kessel bei geringer Hitze auslassen. Nach Bildung von genügend Fett die klein geschnittenen Zwiebeln dazu geben und dünsten bis sie hellbraun sind. Anschließend das Mehl einrühren und anbräunen. Unter Rühren und der Zugabe von Flüssigkeit aufkochen und ca. 10 min. ziehen lassen. Die Soße mit Salz, Pfeffer und Essig abschmecken und zum Verfeinern noch etwas süße Sahne einrühren.Nach Beendigung der Kochzeit die Kartoffeln abgießen, die Specksoße darüber geben und die Masse stampfen (oder mit dem Mixer verrühren). Zum Schluss den Löwenzahn unterrühren und kurz erhitzen.Dazu schmecken am besten Spiegeleier. Die am besten am Vortag gekochten, geschälten Kartoffeln durch die Presse drücken. Mit dem Mehl, Stärkemehl, Grieß und Ei einen Teig kneten. Die Klöße formen und in die Mitte je eine Pflaume mit einem Stückchen Zucker geben. Die Klöße ins kochende Wasser geben. Bei geringer Hitze aufgedeckt etwa 15 Minuten ziehen lassen.Die Butter leicht bräunen und mit Zimt und Zucker über die leicht zerrissenen Klöße geben. Das Schollenfilet mit Salz, Pfeffer und Zitrone würzen. Die Butter in einer Pfanne zergehen lassen. Das marinierte Schollenfilet in Mehl wenden, und in die heiße Butter legen. Das Filet von beiden Seiten goldbraun braten. Nach ca. 3-4 Minuten die Filets aus der Pfanne nehmen, und den Speck in Julienne geschnitten knusprig bräunen. Noch ein wenig Butter hinzufügen, und anschließend auf dem tellerfertigen Filet verteilen. Kürbis und Chilischoten entkernen, Möhren, Kartoffeln, Ingwer, Zwiebeln, Sellerie und Knoblauch schälen. Alles in Würfel schneiden und in einem großen Topf in etwas Öl kurz anbraten. Mit Currypulver bestäuben und mit der Brühe ablöschen. Bei leichter Hitze ca. 30 Minuten köcheln lassen.Wenn alles Gemüse weich ist, die Suppe mit dem Zauberstab pürieren. Ist sie zu sämig, noch etwas Gemüsebrühe dazugeben. Mit den Gewürzen abschmecken und die Kokosmilch unterrühren.Nochmals erhitzen und mit dem Zauberstab durchgehen, dann servieren.Zu dieser Suppe reiche ich gerne geröstetes Weißbrot mit Knoblauch und ein Satéspießchen in Sesamkruste. Man kann auch geröstete Kürbiskerne oder Pinienkerne auf die Suppe streuen. Die Kaninchenkeulen waschen, trocken tupfen und gegenläufig in eine Form legen. Möhre und Zwiebel schälen und in Stücke geschnitten über dem Fleisch verteilen.Rotwein, Essig, Gewürze und Thymian in einen Topf geben und zum Kochen bringen. Die Keulen mit dem abgekühlten Sud übergießen und zugedeckt mindestens einen Tag marinieren.Das Fleisch herausnehmen, gut abtropfen und mit Salz und Pfeffer einreiben. Das Öl in einem Schmortopf erhitzen und die Keulen rundherum scharf anbraten. Das Gemüse mit einem Schaumlöffel aus der Marinade heben, gut abtropfen lassen und mit dem Tomatenmark zum Fleisch geben. Mit anbraten, dann mit Brühe und Marinade aufgießen und zugedeckt bei schwacher Hitze etwa eine Stunde schmoren lassen.Inzwischen für den Spätzleteig Mehl, Salz, Eier und Öl in eine Schüssel geben und mit dem Knethaken eines Handrührgerätes so lange durcharbeiten, bis der Teig Blasen wirft. Falls der Teig zu fest ist, ein bis zwei Esslöffel Wasser zufügen.In einem großen Kochtopf reichlich Wasser erhitzen und die Spätzle von einem angefeuchteten Holzbrett mit einem Messer in feine Streifen in das kochende Wasser schaben oder einen Spätzlehobel zur Hilfe nehmen. Sobald die Spätzle an der Oberfläche schwimmen, mit einem Schaumlöffel herausheben und ins kalte Wasser geben.Die Kaninchenkeulen aus dem Schmorsud nehmen, das Fleisch von dem Knochen lösen und warm stellen. Die Schmorflüssigkeit um etwa die Hälfte einkochen lassen, dann durch ein feines Sieb streichen und falls nötig noch einmal nachwürzen. Das Fleisch zurück in die Sauce geben und kurz erwärmen.Die Spätzle kurz in heißer Butter schwenken und mit Salz und einem Hauch frisch geriebener Muskatnuss würzen. Spätzle und geschmortes Kaninchen jeweils in eine Schüssel geben und auftragen. Den Wirsing putzen. Einzelne Blätter ablösen, waschen und die Mittelrippe flach schneiden. Vorbereitete Wirsingblätter etwa 5 Minuten in heißem Salzwasser blanchieren.Putenschnitzel in Streifen schneiden. Geschnetzeltes in heißem Öl anbraten, salzen und pfeffern.Die Rosinen abwaschen und abtropfen lassen, ebenfalls die Aprikosen abtropfen lassen. Die Bananen schälen und in Scheiben schneiden.All diese Zutaten vorsichtig miteinander vermischen und in eine gefettete Auflaufform geben.Die Milch aufkochen, mit Mehlschwitze binden und den geriebenen Käse darin schmelzen. Mit Gewürzen kräftig abschmecken und über den Auflauf geben. Mandelblättchen darüber verteilen.Im vorgeheizten Backofen bei 200°C etwa 45 Minuten garen. Huhn in Hühnerbrühe kochen. Das magere Fleisch auslösen, in mundgerechte Stücke schneiden und in eine Schüssel geben. Ananas und Pilze (evtl. halbieren) zufügen. Aus den restlichen Zutaten ein Dressing mischen und abschmecken. Alles mischen und 1 Stunde ziehen lassen.Tipp: Die Hühnerbrühe, das übrig gebliebene Fleisch sowie die Innereien verwende ich unter Zugabe von Reis oder Nudeln und etwas frischer Petersilie als Geflügelsuppe. Hähnchenbrüste trockentupfen, würzen und in Mehl wenden. Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen, die Hähnchenbrüste darin etwa 4 Minuten von jeder goldgelb braten.Rhabarber putzen, waschen, wenn nötig abziehen, dann die Stiele in 1 - 2 cm große Stücke schneiden.Die Sahne und die Brühe in einem Topf unter ständigem Rühren erhitzen. Die Rhabarber-Stücke zufügen und 5 - 6 Minuten garen, dann pürieren, den Zucker zufügen und nochmals aufkochen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Hähnchenbrüste in breite Streifen schneiden und die Sauce dazu anrichten. Die Schalotten abziehen und in Würfel schneiden. Diese in einem Topf mit der Butter angehen lassen, die aufgetauten Erbsen zufügen. Etwas angehen lassen und mit Salz, Pfeffer, Zucker und Muskat würzen. Sahne zufügen, ca. fünf Minuten dünsten und danach im Mixer sehr fein pürieren.Den Lachs im Sesam wenden und in einer Pfanne mit dem Öl bei mittlerer Hitze von beiden Seiten je zwei Minuten braten und anschließend zwei Minuten ruhen lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen.Die Zuckerschoten in dünne Streifen schneiden und in Butter glacieren. Mit Salz, Muskat und etwas Zucker würzen.Anrichten: Das Püree auf einem tiefen Teller anrichten, den aufgeschnittenen Lachs darauf setzen und von den glacierten Schoten einen Löffel dararauf verteilen. Mit Erbsspargelsprossen dekorieren.Guten Appetit! Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Die Möhren waschen, schälen und in Stifte schneiden. Die Petersilie waschen.Die Möhren in den Garkorb eines Tischdampfgarers geben. 1 TL Zucker darüber streuen, ein Bund Petersilie oben darauf legen. Etwa 20 Minuten dämpfen, die Garzeit hängt davon ab, wie fein die Möhren gestiftelt sind, probieren und ggf. mehr Zeit geben.Aus Butter und Mehl eine Schwitze bereiten, mit dem Weißwein unter Rühren mit dem Schneebesen ablöschen, etwas reduzieren lassen. Die Sahne unterrühren, mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Ist die Sauce zu dick, noch etwas Wasser, Gemüsebrühe oder Möhrenwasser dazu geben. Die anderen beiden Bunde Petersilie fein hacken und unter die Sauce mischen. Die Eier hart kochen, unter kaltem Wasser abschrecken, grob hacken und in die Sauce geben.Die Petersilie von den Möhren nehmen und die Möhren unter die Sauce heben. Alles zusammen noch ca. 5 Minuten durchziehen lassen und noch mal abschmecken.Dazu passen Salzkartoffeln oder Kartoffelpüree sowie hart gekochte Eier, Fisch, Frikadellen, Rippchen oder Koteletts. Kartoffeln können zeitgleich im Tischdampfgarer zubereitet werden.Statt im Tischdampfgarer können die Möhren natürlich auch im Topf gedünstet oder über einem Siebeinsatz gedämpft werden. Karpfen ausnehmen und entschuppen, Pfeffer und Salz vermengen und Karpfen von innen und außen damit einreiben. Fisch dann auf ein Stück Alu-Folie legen.Die Äpfel schälen und entkernen. 1 Apfel in Stücke schneiden und in den Bauch des Karpfens stopfen. Butter in Scheiben schneiden, 2 dünne Scheiben in den Bauch des Karpfens, den Rest auf dem Karpfen verteilen. Die Ecken der Alu-Folie hochklappen und falzen. Oben offen lassen! Bei 170 °C ca. 30 bis 45 min bei Oberhitze in die Backröhre. Ab und zu mit dem Sud übergießen.Apfel-Sahne-Meerrettich-Soße: 3 Äpfel und den Meerrettich reiben und vermengen, Schlagsahne unterheben (oder alles als Fertigzutat kaufen).Serviervorschlag: mit Salzkartoffeln und Mischgemüse, leicht gekühlter trockener Weißwein Den Frischkäse mit 2/3 der Kräuter und dem Eigelb mischen, gut verrühren und mit Salz und Pfeffer kräftig würzen. Auf die Putenbrust streichen, dabei einen ca. 2 cm breiten Rand frei lassen. Die Putenbrust einrollen, feststecken, mit Salz und Pfeffer würzen und mit den restlichen Kräutern belegen. Den Braten rundherum dicht in Bacon wickeln und in 2 EL Öl rundherum anbraten.Ein Backblech mit dem restlichen Öl beträufeln. Die Zwiebeln darauf verteilen und darauf den Braten legen. Im auf 200° Grad vorgeheizten Ofen ca. 1 ½ Stunden braten. Dabei gelegentlich mit etwas Bouillon begießen.Nach 1 Stunde das restliche Gemüse samt dem Knoblauch um den Braten herum auf dem Blech verteilen. Nach und nach Bouillon dazu gießen und braten, bis die Kartoffeln gar sind.Vor dem Servieren das Gemüse und den Bratensaft abschmecken. Den Backofen auf 200 C / Gas Stufe 4 vorheizen. Die Butter mit dem Zucker in der Pieform oder einer anderen runden, ofenfesten Form erhitzen und karamellisieren. Die Birnen entkernen, halbieren und zu der Butter dazugeben. Ungefähr 8-9 Min. kochen lassen, bis die Masse dunkelbraun ist. Den Blätterteig mit Butter einpinseln, ausrollen und über die Birnen legen. Die Ränder eindrücken und die Oberfläche mit Butter bepinseln. Die Form auf die mittlere Ofenschiene stellen (evtl. ein Sieb zur Beschwerung auf die Tarte legen) und 35 Min. backen. Die Birnentarte in der Form abkühlen lassen, anschließend stülpen und lauwarm mit Zimt-Sahne (Sahne schlagen, Zimt unterheben) servieren. Zwiebeln pellen und fein würfeln. Knoblauch schälen und zerdrücken. Möhren und Kartoffeln schälen, waschen und würfeln.In einem ausreichend großen Topf das Fett erhitzen. Darin die Schinkenwürfel anbraten. Zwiebeln und Knoblauch beifügen und dünsten. Hackfleisch dazugeben, unter ständigem Rühren bräunen und zerkrümeln. Möhren- und Kartoffelwürfel darunter mischen. Mit heißer Brühe auffüllen und mit Salz, Pfeffer, Paprika und Majoran würzen. Das Ganze zugedeckt bei mittlerer Hitze 10 Minuten schmoren lassen. Dann das Tomatenmark in den Hackfleisch-Eintopf einrühren, Lorbeerblatt und Erbsen bzw. Bohnen zufügen und nochmals 10 Minuten köcheln lassen. Zum Schluss noch einmal mit den Gewürzen abschmecken. Lorbeerblatt entfernen. Mit einem Tupfer Créme frâiche und Petersilie servieren.Dazu schmeckt Baguette oder Bauernbrot. Lachs abbrausen, trocken tupfen, mit Salz Pfeffer und Zitronensaft würzen. Dill fein hacken.Butter in einer Pfanne erhitzen, den Lachs darin von beiden Seiten 3 - 4 Minuten braten, dabei vorsichtig wenden. Fisch aus der Pfanne nehmen, in Alufolie gewickelt beiseitestellen.Brühe, Wermut, Crème fraiche und Dill ins Bratfett geben, einmal aufkochen, dann ca. 2 Minuten bei kleiner Hitze fertig köcheln lassen.Sauce mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken. Sauce mit Lachs auf Tellern anrichten, nach Belieben mit Dill und Zitrone garniert servieren.Dazu passt: Reis, Bandnudeln oder Kartoffel. Die Limette heiß abwaschen und abtrocknen. Die Schale fein abreiben, den Saft auspressen. Die Butter mit Limettenschale und -saft sowie Salz verrühren, abschmecken und kalt stellen.Frühlingszwiebeln putzen, waschen und in Ringe schneiden, einige Ringe zum Garnieren beiseitelegen. Ingwer und Knoblauch schälen und beides sehr fein hacken.2 EL Olivenöl in einem Topf erhitzen, die Zwiebelringe andünsten, Ingwer, Knoblauch und Reis zufügen und kurz mit andünsten. Die Brühe nach und nach angießen und den Reis bei kleiner bis mittlerer Hitze unter Rühren etwa 10 Minuten garen. Nun die kalt abgebrausten Linsen dazugeben und alles zusammen weitere 10 Minuten köcheln lassen. Zum Schluss den Schmand unter den Reis mischen.Inzwischen den Fisch kalt abbrausen, trocken tupfen und salzen. Im restlichen Öl auf jeder Seite braun braten. Die Bratzeit richtet sich nach dem gewählten Fisch.Das Linsenrisotto mit dem Fisch und der Limettenbutter anrichten. Mit Frühlingszwiebelringen garnieren. Paprika und Kaiserschoten putzen, Zwiebel, Knoblauch und Zitronengras hacken, Kaffirblätter und Basilikum in feine Streifen schneiden. Die Hähnchenbrust in mundgerechte Stücke schneiden.Kokosmilch in einen großen Topf geben. Die Currypaste einrühren und das Zitronengras sowie die Kaffirblätter zugeben und aufkochen.In einer Pfanne die Hähnchenstücke und Zwiebelwürfel in 2 El Erdnussöl anbraten, etwas salzen und pfeffern, Knoblauch zugeben und kurz mitbraten. Das Fleisch in die Kokos-Curry-Sauce geben. In 2 El Erdnussöl jetzt die Paprika anbraten, nach 1 Minute die Kaiserschoten zugeben und dann noch kurz die Sojasprossen dazu geben. Das Gemüse mit dem frisch geriebenen Ingwer ebenfalls in die Sauce geben und verrühren, einige Minuten ziehen lassen und auf Tellern anrichten. Das Curry mit dem frischen Basilikum bestreuen.Dazu serviere ich Duftreis.Die Schärfe kann durch die Currypaste variiert werden. Lieber erstmal mit weniger Currypaste anfangen. Wer jedoch die Schärfe mag und verträgt kann auch gerne 2 El Currypaste verwenden.Eine schöne Alternative ist statt 500g Hähnchenbrust nur 300g zu nehmen und 200g Garnelen zuzugeben. Bohnen waschen und von den Enden die Spitzen abschneiden, eventuelle Fäden dabei abziehen. Die Bohnen in mundgerechte Stücke brechen und in kochendem Salzwasser bissfest kochen, abgießen und in Eiswasser abschrecken, dann in einem Sieb bei Seite stellen.Kartoffeln waschen, schälen und in gleichgroße Stücke schneiden. In eine Schüssel mit kaltem Wasser legen.Zwiebeln schälen und in feine Würfel schneiden.Das Hackfleisch in eine Schüssel geben und mit der Hälfte der Zwiebelwürfel, Salz, Pfeffer, Senf, Majoran, Semmelbröseln und den Eiern gut verkneten.Bacon in feine Streifen und dann in Würfel schneiden.In einer sehr großen Pfanne das Butterschmalz erhitzen, darin die gut abgetrockneten Kartoffelwürfel rösten.In einer zweiten Pfanne das restliche Butterschmalz erhitzen und aus der Hackfleischmasse kleine Buletten/Frikadellen/Fleischpflanzerl formen und in dem heißen Butterschmalz von beiden Seiten backen.Wenn die Kartoffeln eine schöne hellbraune Farbe haben, den gewürfelten Bacon dazugeben und kross braten. Alles aus der Pfanne nehmen und in einer Schüssel warm stellen. In das verbliebene Bratfett die restlichen Zwiebelwürfel geben und mit den frischen Champignons anbraten (bei Verwendung von Dosenchampignons siehe weiter unten).Bohnen in die Pfanne geben und mit Bohnenkraut, Salz und Pfeffer würzen, Brühe angießen. Bei mäßiger Hitze köcheln lassen.In der Zwischenzeit die Tomaten kreuzförmig einschneiden und mit kochendem Wasser übergießen. Sofort aus dem Wasser heben und abschrecken, dann die Tomatenhaut abziehen. Tomaten vierteln und das Kerngehäuse entfernen. Tomatenviertel mit den Champignons zu den Bohnen geben.Buletten aus der Pfanne nehmen und auf einem Küchenkrepp abfetten lassen.Kartoffel unter die Bohnen mischen und alles noch mal abschmecken.Buletten auf die Bohnen legen und mit einem kühlen Bier servieren. Fischfilets in 2-3 cm große Stücke schneiden. Kapern abgießen, dabei die Flüssigkeit auffangen und mit Zitronensaft und Walnussöl verrühren. Fisch darin 20 Min. marinieren. Inzwischen Kartoffeln schälen, vierteln und in Salzwasser ca. 20 Min. garen. Estragon hacken, einige Blättchen für die Garnitur zur Seite stellen. Schalotte fein würfeln und in 1-2 EL Butter glasig dünsten. Mit 150 ml Wasser und Weißwein ablöschen, aufkochen, salzen, pfeffern. Fischwürfel gut abtropfen lassen und portionsweise im heißen Weißweinsud zugedeckt 2-3 Min. bei kleiner Hitze gar ziehen lassen. Vorsichtig herausheben. Flüssigkeit 5 Min. einköcheln lassen. Crème fraîche, Estragon, Kapern und Safran einrühren. Stärke mit etwas Wasser oder Weißwein anrühren, in die Sauce geben, einmal aufkochen. Fischwürfel dazugeben und in der Sauce kurz erwärmen. Kartoffeln durch eine Presse auf die vorgewärmten Teller drücken. Übrige Butter in Flöckchen darauf setzen. Fischragout anrichten, mit Estragon garnieren.Getränk: trockener Weißwein Die Zwiebel schälen, Zucchini, Möhren und Paprika putzen. Das Gemüse in sehr feine, kleine Würfel schneiden und im heißen Olivenöl etwa 5 Minuten dünsten, kräftig salzen und pfeffern. Dann das Gemüse in eine Schüssel geben und abkühlen lassen. Anschließend mit Schmand und Käse gut mischen. Die Masse in einen Gefrierbeutel füllen, eine Ecke abschneiden, die Cannelloni damit füllen und in eine Auflaufform legen.Das restliche Olivenöl erhitzen. Den Knoblauch schälen und fein hacken oder pressen und zum Olivenöl geben, nur kurz dünsten und dann mit den passierten Tomaten ablöschen und 5 Minuten leise köcheln lassen. Anschließend Tomatenmark, Kräuter und Gewürze einrühren und abschmecken.Die Tomatensauce über die Cannelloni gießen, mit Parmesan bestreuen und alles im vorgeheizten Backofen bei 160 °C (Heißluft) etwa 30 Minuten überbacken.Schmeckt auch mit anderem Gemüse lecker, z. B. Champignons, Staudensellerie oder Auberginen. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Die Schinkentranchen halbieren. Die Schwarzwurzeln abtropfen lassen und jede (oder jeweils mehrere) in eine halbe Schinkentranche wickeln. In eine ausgebutterte Auflaufform legen.Rahm, Eigelb und geriebenen Käse verquirlen. Nach eigenem Geschmack würzen. Mit einigen Spritzern Cognac abschmecken. Alles über die Schwarzwurzel-Schinkenrollen gießen.Im heißen Backofen bei 220 °C Ober-/Unterhitze 20 Minuten gratinieren. Petersilie darüber streuen.Dazu passt gekochter Reis. Das Hackfleisch mit den gewürfelten Zwiebeln krümelig braten. Den aufgetauten Rahmspinat unterheben und den Schafskäse hineinkrümeln. Das Ganze mit Salz, Pfeffer und Knoblauch herzhaft abschmecken. Die Eier verschlagen und unterheben, wenn die Masse ein wenig abgekühlt ist.In der Zwischenzeit eine Quicheform ausfetten und den Blätterteig einlegen. Anschließend die Hack-Spinatmasse einfüllen und im Backofen bei 175°C etwa 45 - 60 Minuten backen (variiert je nach Backofen). Die Masse muss fest gestockt sein. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Einen Römertopf wässern.Kaninchenkeulen unter Wasser abspülen, trockentupfen und mit Salz und Pfeffer einreiben. Im erhitzten Öl anbraten. Die in Würfel geschnittenen Zwiebeln und den Speck dazugeben und ebenfalls anbraten. Cognac anwärmen (brennt dann besser), in einer Suppenkelle anzünden und in die Pfanne gießen.Die Kaninchenkeulen herausnehmen und in den gewässerten Römertopf legen. Den Bratenfond mit Rotwein und Brühe aufgießen, aber nicht weiter erhitzen. Alles in den Römertopf gießen. Den Knoblauch abziehen, längs halbieren und ebenso wie die Walnüsse, den Thymian, Lorbeerblätter und Nelken in den Römertopf geben. Römertopf mit dem Deckel verschließen und in den kalten Backofen schieben.Nach 60 Min. bei 200°C die Kaninchenkeulen herausnehmen und warm stellen, den restlichen Inhalt des Römertopfes ohne die Knoblauchzehen, Thymian und Lorbeerblätter in einen Topf geben und mit der Sahne, den Preiselbeeren und etwas Speisestärke zu einer Soße anrühren.Dazu passen Klöße und Rosenkohl. Hefe in eine Schüssel bröckeln und in 250 ml lauwarmem Wasser auflösen. Mehl, Salz und Öl zufügen, verkneten und eine Kugel formen, zugedeckt ca. 20 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.Möhren schälen, waschen und in Scheiben schneiden. Zucchini waschen, trocken tupfen und in Scheiben schneiden. Möhren und Zucchini in sprudelndem Salzwasser ca. 4 Minuten blanchieren, in kaltem Wasser abschrecken und auf einem Sieb abtropfen lassen.Thymian waschen, trocken tupfen und fein hacken.Eier, Cremefine und Thymian in einer Schüssel verquirlen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Teig nochmals durchkneten und ausrollen. Teig auf ein gefettetes Backblech legen, abdecken und 10 Minuten gehen lassen.Gemüse abwechselnd schuppenartig auf dem Teig verteilen. Eiersauce darübergießen.Im vorgeheizten Backofen bei 200 °C (Gas: Stufe 3/Umluft: 175 °C) ca. 30 Minuten backen. Sultaninen mit Wasser bedeckt einweichen, Spagetti in Salzwasser al dente kochen und abseihen.Inzwischen Pinienkerne in der Pfanne ohne Fett und Flüssigkeit hellbraun rösten und beiseite stellen. Peperoni entkernen und sehr fein würfeln, Zwiebeln fein würfeln und den Fenchel in dünne Streifen schneiden. Zwiebelwürfel in Olivenöl anbraten, Knoblauch darüber pressen, Peperoni und Fenchel zugeben und unter Rühren andünsten. Die Sultaninen zufügen, die Gemüsebrühe angießen und zugedeckt 6-10 Min. garen. Die Tomaten würfeln, zugeben und noch weitere 4 Min. garen. Fenchelgrün, Pfeffer, Petersilie und Zitronenschale zufügen, abschmecken, mit den Spagetti mischen, mit den Pinienkernen betreuen und servieren. Die Auberginen waschen, der Länge nach teilen und das innere Fleisch herausschaben. Anschließend für 1/2 Std. in Salzwasser legen, damit sie entbittern.Das Hackfleisch mit Salz und Pfeffer würzen und beiseitelegen.Die Auberginen mit Küchenkrepp abtupfen und in reichlich Olivenöl bissfest von beiden Seiten braten. Auf Küchenkrepp abkühlen lassen.Die Zwiebeln in einem Topf mit etwas Olivenöl dünsten. Die Chilischoten hineinbröseln und die Hitze verstärken. Den Knoblauch zufügen, und mit den Tomaten ablöschen. Die Tomaten zerdrücken, Salz, Pfeffer, Kurkuma, die Hälfte der Minze und das Tomatenmark hinzufügen und die Soße 15 Min. köcheln lassen.Währenddessen das Hackfleisch in Olivenöl scharf anbraten. Das ausgeschabte Fleisch der Auberginen in kleine Würfel schneiden und hinzufügen. Die Hitze reduzieren, und ein paar Esslöffel der Tomatensoße zum Binden hinzufügen. Zum Schluss die Petersilie unterheben.Die Tomatensoße mit der restlichen Minze in eine Auflaufform gießen, die Auberginen hineingeben, mit dem Hackfleisch füllen und den Schafskäse darüber streuen.30 Minuten im vorgeheizten Backofen bei 175 °C Ober-/Unterhitze überbacken.Als Beilage empfehle ich Basmatireis und türkischen Joghurt mit Minze. Wasser mit dem Brühwürfel und dem Lorbeerblatt zum Kochen bringen. Grünkernschrot langsam einrühren und ca. 20 Minuten bei geringer Hitze ausquellen lassen. Restliche Zutaten druntermischen und pikant abschmecken. 8 flache Küchlein formen und in heißen Fett knusprig braten. Die Karotten und den Sellerie schälen und in grobe Stücke schneiden. Den Knoblauch schälen. Diese Zutaten anschließend in einem Hacker oder einer Küchenmaschine zerkleinern, sodass es feine kleine Stückchen sind (kein Brei, aber eben ziemlich fein). Die Zwiebeln schälen und mit dem Messer klein schneiden. Man kann sie auch mit dem anderen Gemüse hacken, wenn man keine größeren Stücke mag.Das gehackte Gemüse mit den Zwiebeln in Olivenöl anbraten, bis es ein wenig angeröstet ist. Anschließend mit den passierten Tomaten und dem Saft aus der Tomatendose übergießen und gar köcheln lassen, je nachdem, wie dickflüssig man die Soße mag, die Kochzeit verlängern oder verkürzen.Zum Schluss mit Salz oder Brühepulver, den Gewürzen und Essig oder Wein abschmecken und die gehackten Dosentomaten dazugeben (sonst verkochen diese und ich persönlich mag es etwas stückiger). Wer gerne ganz dickflüssige Soßen mag, kann noch mit Stärke oder Soßenbinder andicken.Das Rezept ist eine fleischlose Variante einer klassischen Bolognese und ist mal durch Zufall entstanden, durch das fein gehackte Gemüse hat es eine ähnliche Konsistenz wie normale Bolognese. Schmeckt gut zu Nudeln aber auch zu Reis. Auch für Lasagne geeignet.Die Soße kann durch andere Gemüse ergänzt und variiert werden. Wer gerne viel Einlage mag, kann auch etwas mehr Karotten oder Sellerie verwenden. Aus einem TL Kreuzkümmel, einem TL Koriander, und einem TL Kurkuma, dem halben TL Paprikagewürz, Pfeffer, einem EL gehacktem Pfefferminz, dem Saft der Zitronen, den zerdrückten Knoblauchzehen, der Hähnchenbrühe (es geht natürlich auch mit anderer) und Olivenöl eine Marinade rühren.Das gewürfelte Hähnchenfleisch in der Marinade versenken und etwa 12 Stunden in der Marinade lassen.Danach in einem Sieb abtropfen lassen. Je nachdem, ob das Fleisch gegrillt werden soll oder in der Pfanne braten soll, auf Spieße stecken (Grill) oder dies sein lassen (Pfanne). Fleisch salzen, grillen oder braten.Dünnes arabisches Fladenbrot (nicht mit dem dicken türkischen verwechseln) an einer Seite aufschneiden und dann vorsichtig einreißen. Das Fleisch mit den gehackten und gesalzenen Salatzutaten (auch Zitronenstückchen und rote Beete) dareingeben. Zusammenrollen und noch einmal kurz in die Pfanne oder auf den Grill geben. Im Falle des Grillens bietet es sich an, den Spieß einmal durch das Fladenbrot zu ziehen, so, dass das Fleisch im zusammengerollten Brot haften bleibt, dass Brot noch einmal öffnen und die Salatzutaten dazugebenJe nach Gusto noch mit scharfen Chiliflocken und/oder einer Joghurtsauce "würzen".Variieren lässt sich das Rezept mit eingelegten statt frischen Gurken, was im Libanon sehr beliebt zu sein scheint. Ansonsten kann man auch noch das Brot weglassen und das Fleisch mit dem Salat und Reis, Pommes Frites und anderem auf einem Teller anrichten. Fleisch etwas flach drücken, von beiden Seiten anbraten, salzen, pfeffern, nebeneinander in eine feuerfeste Form legen.Inzwischen Cornflakes in einem Gefrierbeutel grob zerbröseln. In einer Schüssel mit Käse, Öl, Eigelb, Bärlauchpaste, Salz und Pfeffer zu einer Paste vermengen. Falls zu bröselig, noch etwas Öl zufügen.Diese Masse über dem Fleisch verteilen und mit den Händen zu einer geschlossenen Haube drücken.Bei 175° ca. 15 Minuten überbacken, bis die Haube beginnt, braun zu werden.Dazu reiche ich einen mit reichlich Bärlauchbutter vermengten, bunten Gemüsereis. Das Fleisch in große Würfel schneiden und zusammen mit den Zwiebeln in Schweineschmalz von allen Seiten scharf anbraten. Mit dem Bier löschen, Gewürze zugeben und mit den Semmelbröseln binden. Das Sauerkraut darüber legen und das Ganze ca. 1-1,5 Stunden schmoren lassen. Die Möhren putzen, waschen und würfeln. Etwa 250 g davon beiseite stellen. Die Kartoffeln waschen, schälen und ebenfalls würfeln.Die gewürfelten Möhren und Kartoffeln in heißem Schmalz kurz schmoren, würzen und mit Wasser ablöschen. Gar kochen und pürieren.Die Zwiebel würfeln und die Mettwürstchen in dicke Scheiben schneiden. Zwiebeln, Fleisch und die restlichen Möhren mit dem Speck anbraten, zur Suppe geben und noch ca. 5 Minuten darin kochen lassen.Evtl. frische Petersilie ganz zum Schluss hineingeben. Die Nudeln in Salzwasser nach Anweisung kochen, dann abgießen und beiseitestellen.In der Zwischenzeit die Schalotten schälen und fein würfeln, die Knoblauchzehen hacken, die Pilze putzen und in Scheiben schneiden, den Käse klein würfeln, den Radicchio vierteln, den Strunk herausschneiden und den Salat in Streifen schneiden.Die Eier verquirlen und mit den Schalottenwürfeln und den Nudeln mischen, salzen und pfeffern. Aus dieser Masse 8 kleine Rösti in Butterschmalz braten. Bei kleiner Hitze pro Seite ca. 5 Minuten. Den Knoblauch mit den Pilzen in Butterschmalz bei kleiner Hitze 5 Minuten anschwitzen, nach Geschmack salzen und pfeffern.2 Minuten bevor die Rösti fertig sind, die Radicchiostreifen zu den Pilzen geben und durchschwenken.Die Rösti auf Teller geben, das Pilz-Radicchio-Gemüse darauf anrichten und alles mit den Käsewürfeln und Petersilienblättchen bestreuen. Die Kalbshaxe vom Metzger in 2 cm dicke Scheiben schneiden lassen. Die Beinscheiben waschen und trockentupfen.Für die Marinade die Knoblauchzehen abziehen und im Mörser mit dem Salz und den Lorbeerblättern zerdrücken und mit Thymian, Cayennepfeffer, Weißwein, Zitronensaft und Olivenöl verrühren. Die Beinscheiben in eine Schüssel legen, die Marinade darüber gießen und das Fleisch darin wenden. Zugedeckt im Kühlschrank über Nacht ziehen lassen.Kurz vor dem Grillen die Beinscheiben aus der Marinade nehmen und gut abtropfen lassen. Das Fleisch am Rand mehrmals leicht einschneiden. Auf dem Rost bei mittlerer Hitze auf jeder Seite 10 Minuten grillen. Den Schweinebraten waschen, trocken tupfen und mit Salz und Pfeffer würzen. In der Pfanne von allen Seiten anbraten.Aus der Pfanne nehmen und die Zwiebel und den Knoblauch darin anbraten. Den Senf zugeben und kurz anschwitzen. Mit Weißwein ablöschen. Möhrensaft, Thymian, Zucker, Lorbeerblatt zugeben und kurz aufkochen.Den Braten in ein hitzefestes Gefäß geben und zu 1/3 mit der Flüssigkeit bedecken. Die Brühe muss schön kräftig sein. Dann bei 220°C (Umluft) mit Deckel in den Ofen schieben. Nach 60 min. wenden und weitere 40 Minuten garen.Anschließend den Braten aus der Soße nehmen und beiseitestellen. Die Soße jetzt mit dem Apfelmus aufkochen und die Crème fraîche unterrühren.Nach Geschmack nachwürzen. Braten aufschneiden und die Soße drüber verteilen. Kartoffeln fast gar oder auch gar kochen, pellen und längs halbieren.In eine Auflaufform oder die tiefe Backofenpfanne legen. Mit Speck/Kochschinken bestreuen.Schmand mit Sahne und geschnittener Frühlingszwiebel sowie den Gewürzen verrühren und je einen Klecks auf die Kartoffeln geben. Mit Emmentaler bestreuen und bei 180 Grad ca. 20 Min. überbacken. Steckrübe, Zwiebel, Möhren und Kartoffeln schälen und klein schneiden.In etwas Öl anschwitzen, dann den Räuchertofu dazugeben und mit Gemüsebrühe auffüllen. 15 Minuten köcheln lassen. Zusammen mit der Sojasahne fein pürieren.In Tassen füllen und mit Petersilie oder Selleriegrün garniert servieren. Den Backofen auf 200 Grad vorheizen. Die Zutaten in einer Schüssel mit so viel kaltem Wasser mischen, dass ein geschmeidiger Teig entsteht. Auf einer bemehlten Fläche zu einem Kreis von 20 cm Durchmesser ausrollen, in eine Tarteform legen und die Ränder andrücken. Das Gemüse in der Brühe etwa 5 Minuten kochen. Mit einem Schaumlöffel herausnehmen, mit Hüttenkäse, Milch und Eiweiß mischen. Die Mischung auf den Teig legen und im Ofen 40 Minuten goldbraun backen. Die Tarte heiß mit einem knackigen Salat servieren. Den Fisch innen und außen waschen und trocken tupfen. Auf jeder Seite an den dicksten Stellen 3 bis 4 mal schräg einschneiden. Innen und außen mit Salz und Pfeffer würzen, in die Bauchöffnungen 2 Zweige Rosmarin stecken, den Fisch auf ein gefettetes Blech legen und mit dem Saft einer halben Limette beträufeln.Die Frühlingszwiebeln säubern, von den Wurzeln befreien und in ca. 4 cm lange Stücke schneiden. Knoblauch schälen und fein hacken, Zwiebeln ebenso, Tomaten häuten, Stielansätze entfernen und das Fruchtfleisch würfeln. Petersilie waschen, trocken tupfen und hacken.Olivenöl in einer Pfanne erhitzen, Zwiebeln und Knoblauch leicht anbraten, Tomaten und Petersilie dazugeben und alles ca. 2 Minuten schmoren. Den Wein angießen und die Sauce aufkochen lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Frühlingszwiebeln um den Fisch legen, Tomatensauce über die Zwiebeln und ganz wenig auch über den Fisch gießen. Den Fisch mit Paniermehl bestreuen und mit Olivenöl beträufeln. Bei 190° und 70% Feuchte 15 Minuten dampfbacken.Währenddessen den Feta-Käse in Scheibchen schneiden und nach den 15 Minuten auf den Fisch legen. Weitere 5 bis 10 Minuten bei 190° und 30° Feuchte garen – je nach Geschmack soll der Schafskäse zerlaufen oder leicht bräunen.Mit Fladenbrot servieren. Die Gans sorgfältig waschen und trocknen. Nur von innen salzen. Die eingeweichten Trockenpflaumen entsteinen und mit den geschälten, entkernten und zerkleinerten Äpfeln vermischen. Mit Zucker, geriebenem Vollkornbrot, Zimt und Weinbrand abschmecken. Die Gans damit füllen und an der offenen Seite zunähen.Vor dem Braten in die Fettfangschale etwa 3 Tassen Wasser und einen geteilten Apfel geben. Die gefüllte Gans auf einen Bratrost legen und alles in den vorgeheizten Ofen auf die unterste Schiene schieben. Bei 200 °C bis zu 3 Stunden langsam braten und gelegentlich mit dem Bratensaft begießen. Nach der halben Bratzeit einige Male unterhalb der Keule in die Haut stechen, damit das Fett ausbraten kann. 10 Minuten vor Ende der Garzeit die Gans mit kaltem Salzwasser bestreichen und bei 250 °C knusprig braten.Die in der Fettpfanne befindliche Tunke mit Wasser verlängern, mit Sahne und Mehl binden und mit Apfelmus, Salz und Pfeffer abschmecken. 10 Minuten aufkochen lassen. Die Fäden entfernen und die Gans tranchieren.Dazu Kartoffel- oder Semmelknödel und Blaukraut servieren. Champignons putzen und in Scheiben schneiden. Die Prinzessbohnen antauen lassen und halbieren. Tomaten enthäuten und klein schneiden bzw. achteln. Zwiebel in kleine Würfel schneiden und in Öl anbraten. Champignons, Bohnen und Spinat dazugeben, bis der Spinat aufgetaut ist. Tomaten und Balsamico zugeben.Das Ganze etwa 6-8 Minuten dünsten. Dann die Pinienkerne und Kräuter unterrühren, kurz aufkochen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Evt. mit geriebenem Parmesan bestreuen und servieren. Den Backofen auf 175 Grad vorheizen.Die Lasagneplatten fünf Minuten in kochendem Wasser garen. Eine Messerspitze Butter hinzufügen, damit die Blätter nicht aneinander kleben. Mit kaltem Wassser abspülen und auf ein feuchtes Küchentuch legen.Früchte gut abtropfen lassen, dabei den Saft auffangen. Die Banane und die Kiwi schälen, in Scheiben schneiden und untermischen.Inzwischen Butter und Zucker schaumig rühren. Die Eigelbe und den Quark nach und nach unterziehen. Puddingpulver mit 2 EL des Fruchtsaftes und dem Grieß verrühren und in die Quarkmasse geben. 50 g Kokosraspel ebenfalls in die Quarkmasse geben.Den Boden der gefetteten Auflaufform mit Quarkmasse bestreichen. Dann abwechselnd Lasagneplatten, Fruchtcocktail und Quarkmasse einfüllen. Die oberste Schicht sollte Quarkmasse sein. Als letztes die restlichen Kokosraspeln darüber streuen. Im Backofen ca. 40 Minuten backen. Den Forellen den Bauch längs aufschneiden und Innereien entfernen.Knoblauch vierteln, Petersilie grob hacken.Jede Forelle innen und außen mit Salz und Pfeffer einreiben (nicht besonders sparsam), mit Zitronensaft bespritzen und die Bäuche mit Knoblauch füllen.Eine Auflaufform mit Alufolie so auslegen, dass man die Folienränder weit über die Auflaufform-Ränder herausragen. Die Hälfte vom Olivenöl auf die Folie gießen, Forellen darauf legen, mit der 2. Hälfte Olivenöl begießen und mit gehackter Petersilie bestreuen. Folienränder fest schließen und im Backofen bei 200 Grad 20-25 Minuten backen. Die Makrelen waschen, trocken tupfen und auf jeder Seite 3-4 Mal diagonal anschneiden.4 Knoblauchzehen in Scheibchen schneiden, die restlichen Zehen hacken. Schnittknoblauch klein schneiden. 2 Zitronen in Scheiben schneiden, die dritte auspressen.Aus Zitronensaft, Olivenöl, den gehackten Knoblauch und der Hälfte des Schnittknoblauchs eine Marinade herstellen. Mit Salz, Pfeffer und Cayenne würzen.Die Zitronenscheiben, Knoblauchscheibchen und den restlichen Schnittknoblauch in die Fisch-Bäuche verteilen. Die Marinade über die Makrelen gießen. Im Kühlschrank 3-4 Std. ziehen lassen.Vor dem Grillen die Makrelen aus der Marinade rausnehmen und bei mittleren Hitze ca. 20 Min. grillen. Öfter drehen und ab und zu mit der Marinade bestreichen.Dazu passt ein knackiger Sommersalat und Baguette. Die Zwiebel würfeln, die Pastinaken und Süßkartoffeln schälen und in grobe Stücke schneiden. Die Zwiebeln mit Chili in Olivenöl anbraten, dann Pastinaken und Süßkartoffeln dazugeben. Mit 500 ml Wasser ablöschen und einen gestrichenen Teelöffel gekörnte Brühe zufügen.Das Ganze zugedeckt kochen, bis das Gemüse weich ist. Alles pürieren und dann die Sahne dazugeben und nochmals erwärmen. Als Einlage passt z. B. gebratene Chorizo oder ein pikant gebratenes Fischfilet. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Poularde in 8 Teile zerlegen. Mit Salz und Muskat einreiben.Das Sauerkraut mit zerdrückten Wacholderbeeren, Piment, Lorbeer, Fleisch und Möhrenscheiben mischen. Mindestens 3 Stunden stehen lassen.Alles in einen Bräter geben, Brühe zugießen und in den vorgeheizten Backofen schieben. Auf 200° schalten und 45 Minuten braten.Dabei zwischendurch das Sauerkraut wenden, damit es an der Oberfläche nicht zu braun wird. Weintrauben zufügen. Noch 10 Minuten weitergaren. Pfeffern. Zum Schluss das Gelee über die Geflügelteile geben.Dazu Kartoffeln.Dieses Gericht kann sehr gut vorbereitet werden und eignet sich gut als Gästeessen. Ich lasse in der 1. Hälfte der Zeit den Deckel auf der Form, dann nehme ich ihn herunter. Fischfilets in 5 mal 5 cm große Stücke schneiden, in einer großen Auflaufform verteilen. Alle Gemüse in gleichmäßig mundgerechte Stücke schneiden, über dem Fisch verteilen. Kräuterlinge über den Auflauf bröseln, salzen, pfeffern und mit der Sahne begießen. 45 Min. bei ca. 180 Grad im Ofen backen.Dazu gibt es Baguettebrot. Die Lachsfilets in eine nicht metallene Schüssel legen. Sojasauce, Ketchup, Reisessig, Zucker und Knoblauch miteinander verrühren. Den Lachs in dieser Marinade wenden und mindestens 30 Minuten marinieren.Danach 4 EL Öl im vorgewärmten Wok erhitzen und die Porreeringe bei mittlerer Hitze ca. 10 Minuten pfannenrühren. Das Gemüse mit der Schaumkelle aus der Pfanne fischen und auf vorgewärmte Teller verteilen. Das restliche Öl in den Wok geben, den Lachs samt Marinade und Chilistreifen in den Wok geben und 4 Minuten braten. Sofort auf den Porreeringen verteilen und servieren.Als Beilage eignet sich Reis. Das kalte Kartoffelpüree mit den angegebenen Zutaten mischen und eine halbe Std. ziehen lassen.Butterschmalz in der Pfanne erhitzen.Hände anfeuchten und mit einem EL clementinengroße Stücke abstechen und zu einem Plätzchen formen. Ins heiße Fett geben.Von jeder Seite etwa 10 Minuten braten bis sie eine schöne Farbe angenommen haben.Diese Plätzchen kann man wie Rösti verwenden.Der Teig ergibt ca. 10 Stück.Kalt schmecken sie auch. Lachs abbrausen, trocken tupfen, mit Salz Pfeffer und Zitronensaft würzen. Dill fein hacken.Butter in einer Pfanne erhitzen, den Lachs darin von beiden Seiten 3 - 4 Minuten braten, dabei vorsichtig wenden. Fisch aus der Pfanne nehmen, in Alufolie gewickelt beiseitestellen.Brühe, Wermut, Crème fraiche und Dill ins Bratfett geben, einmal aufkochen, dann ca. 2 Minuten bei kleiner Hitze fertig köcheln lassen.Sauce mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken. Sauce mit Lachs auf Tellern anrichten, nach Belieben mit Dill und Zitrone garniert servieren.Dazu passt: Reis, Bandnudeln oder Kartoffel. Die Gnocchi nach Packungsanweisung garen.Knoblauch fein hacken und im Olivenöl kurz andünsten. Schinken würfeln und mitbraten. Mit Sahne ablöschen und aufkochen lassen. Käse in der Soße Schmelzen. Mit Salz und Pfeffer würzen.Gnocchi in die Soße geben und servieren. Das Rinderfilet längs zu einer großen Roulade schneiden, dafür knapp 1 cm über dem Schneidebrett den Schnitt ansetzen und nicht komplett durchschneiden, das dicke obere Stück nach hinten klappen und immer so weiter schneiden, bis das gesamte Filet zu einer großen Platte geschnitten ist. So bekommt man eine große, flache Scheibe aus dem Filet.Die Tomaten enthäuten und entkernen, mit den eingelegten, getrockneten Tomaten mit dem Pürierstab zerkleinern.Den Spinat 2 Sekunden in kochendem Wasser blanchieren, in Eiswasser geben und gut abtropfen lassen. Die Blätter auseinanderbreiten und trocken tupfen.Das Fleisch mit Salz und Pfeffer würzen.Die Tomatenmasse gleichmäßig auf dem Fleisch verteilen. Darüber die Spinatblätter auslegen, dann den Serranoschinken darauf verteilen und die Creme fraiche darüber verstreichen. Mit Salz und Pfeffer würzen.Den Backofen auf 80° Ober/Unterhitze vorheizen. Es ist ratsam, ein Backofenthermometer zu verwenden um die erforderliche Temperatur genau einzustellen.Das Fleisch nun wieder aufrollen und mit Küchengarn binden. Von außen noch mit Salz und Pfeffer würzen.In einer Pfanne Olivenöl erhitzen, die Filetrolle darin rundherum anbraten. Den Rosmarin und Thymian sowie den Knoblauch nach dem Anbraten in die Pfanne geben. Ein Bratenthermometer in die Mitte der Rolle stecken und für etwa 90 Minuten bei 80° in den Ofenschieben. Die Rolle ist gut, wenn eine Kerntemperatur von 60° erreicht ist.Dazu passt Blattspinat und Kartoffelgratin oder Sahnekartoffeln. Das Fleisch in Streifen schneiden und zusammen mit der zuvor verrührten Würzmischung in eine Schüssel geben. Alles gut durch mischen und 2-3 Std. marinieren. Dabei mehrmals umrühren.Das Fleisch auf einen Grillspieß stecken und vor den glühenden Kohlen grillen.Malzextrakt mit kochendem Wasser verrühren, bis sich der Malzextrakt vollständig aufgelöst hat. Das Fleisch vom Grill nehmen und auf einem Küchenbrett mit dem Sirup dick von beiden Seiten bepinseln. Wieder auf den Grill hängen und weitere 5 Min. grillen. Wieder mit Sirup bepinseln und noch einmal kurz braten. Vom Grill nehmen und ein letztes Mal mit Sirup überziehen. Eventuell in Stücke schneiden und auf einer Servierplatte anrichten.Das Fleisch kann warm und kalt serviert werden. Die Karotten und den Sellerie schälen und in grobe Stücke schneiden. Den Knoblauch schälen. Diese Zutaten anschließend in einem Hacker oder einer Küchenmaschine zerkleinern, sodass es feine kleine Stückchen sind (kein Brei, aber eben ziemlich fein). Die Zwiebeln schälen und mit dem Messer klein schneiden. Man kann sie auch mit dem anderen Gemüse hacken, wenn man keine größeren Stücke mag.Das gehackte Gemüse mit den Zwiebeln in Olivenöl anbraten, bis es ein wenig angeröstet ist. Anschließend mit den passierten Tomaten und dem Saft aus der Tomatendose übergießen und gar köcheln lassen, je nachdem, wie dickflüssig man die Soße mag, die Kochzeit verlängern oder verkürzen.Zum Schluss mit Salz oder Brühepulver, den Gewürzen und Essig oder Wein abschmecken und die gehackten Dosentomaten dazugeben (sonst verkochen diese und ich persönlich mag es etwas stückiger). Wer gerne ganz dickflüssige Soßen mag, kann noch mit Stärke oder Soßenbinder andicken.Das Rezept ist eine fleischlose Variante einer klassischen Bolognese und ist mal durch Zufall entstanden, durch das fein gehackte Gemüse hat es eine ähnliche Konsistenz wie normale Bolognese. Schmeckt gut zu Nudeln aber auch zu Reis. Auch für Lasagne geeignet.Die Soße kann durch andere Gemüse ergänzt und variiert werden. Wer gerne viel Einlage mag, kann auch etwas mehr Karotten oder Sellerie verwenden. Eine Backform gut einfetten oder mit Backpapier auslegen.Joghurt, Milch, Eier und Olivenöl gut miteinander mischen. Wer mag, kann mit ein wenig Salz abschmecken.Den Schafskäse mit der Petersilie vermischen.Erst eine Schicht Yufkateig in die Form geben, darauf Joghurt-Mischung streichen, wieder Yufka, dann Schafskäse, anschließend wieder Yufka einschichten, dann wieder Joghurt, dann Yufka, dann Schafskäse und immer so weiter, bis alles verbraucht ist. Mit Joghurt-Mischung abschließen und darauf die Sesamkörner streuen.Im vorgeheizten Backofen bei 200 °C Ober-/Unterhitze 30 Minuten backen. Backofen auf 180 Grad vorheizen. Backblech mit Backpapier auslegen und den Teig draufgeben. Johannisbeeren von den Stielen zupfen, Himbeeren verlesen, grüne Blätter von den Erdbeeren entfernen.Erdbeeren mit 40 g Puderzucker und Himbeersirup in einem hohen, schmalen Topf erhitzen und dann möglichst fein pürieren. Puddingpulver mit 2 EL der Masse verrühren, zum Püree geben und nochmals kurz aufkochen. Teig mit dem Püree bestreichen und im vorgeheizten Ofen 15 Minuten backen.Minzeblätter vom Stiel zupfen. Quark oder Creme fraiche mit dem restlichen Puderzucker und der Milch verrühren. Backblech aus dem Ofen nehmen und die vorbereiteten Früchte auf der Pizza verteilen. Quark oder Creme fraiche in Klecksen draufgeben. Pizza weitere 10 Minuten backen.Mit Minzeblätter und gehackten Pistazien garnieren und servieren. Das Fleisch abbrausen, trockentupfen und würfeln. Portionsweise in 2 EL heißem Öl anbraten. Mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen, herausnehmen.Die Zwiebeln abziehen und grob würfeln. Mit 1 EL Öl im Bratfett anbraten. Paprikamark zufügen, anschwitzen. Wein angießen und vollständig einköcheln lassen. Den Fond angießen und das Fleisch wieder zufügen. Zugedeckt ca. 90 Minuten schmoren.Die Paprikaschoten waschen, halbieren, putzen und entkernen. In große Würfel schneiden und nach ca. 60 Minuten Garzeit zum Fleisch geben. Mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver, Cayennepfeffer und 1 Prise Zucker abschmecken.Die Nudeln in reichlich kochendem Salzwasser nach Packungsangabe garen, abgießen und abtropfen lassen. Die Petersilie abbrausen, trockenschütteln und hacken. Mit den Nudeln unter das Gulasch heben, kurz erhitzen und evtl. mit Petersilie garniert servieren. Kartoffeln schälen, reiben, auf einem Sieb abtropfen lassen. Sofort mit saurer Sahne (oder Sauermilch) vermischen, damit sie sich nicht verfärben. Den Teig mit dem Ei (oder mit weiterem Sauerrahm) und Kartoffelmehl oder Grieß binden (bei neuen Kartoffeln ist Grieß zu empfehlen), mit Salz gut abschmecken.Die fein gewiegten Kräuter unterheben, nach Belieben feingeriebene Zwiebel dazugeben. Reichlich Backfett erhitzen. Den Teig löffelweise hineingeben und flachdrücken. Pfannkuchen auf beiden Seiten braun und knusprig backen. Dazu gibt es Apfelmus. Die Kichererbsen und Wachtelbohnen 24 Stunden in Wasser einweichen. Anschließend pürieren, evtl. etwas Wasser zugeben. Die Petersilie, Zwiebeln, Knoblauch, Koriander, gehackte Chili, Saft der Zitrone, Salz und Pfeffer zufügen und nochmals mixen. Beim Würzen nicht sparen.Ein Paket Backpulver und etwa 9 Esslöffel Mehl zufügen. Der Teig ist jetzt noch weich, sollte aber mit nassen Händen zu Bällchen formbar sein. Die Bällchen anschließend mit etwas Olivenöl beträufeln.Den Backofen auf 200 Grad vorheizen und die Bällchen darin in 15 - 20 Minuten goldbraun backen. Natürlich können sie auch in der Fritteuse zubereitet werden, dann sind sie schneller fertig.Den Schmand mit den gehackten Datteln pürieren, Honig, eine gehackte Chili und eine Prise Salz zufügen.Die Gurke schälen halbieren und nochmals sechsteln, dabei die Kerne ausschneiden. Den Schafskäse in dünne Streifen schneiden. Tomaten in Scheiben schneiden. Gurkenstreifen und Tomatenscheiben mit Salz und Pfeffer würzen.Die Wraps nach Packungsanleitung erwärmen und jeweils mit einer dünnen Schicht Krautsalat, einem Gurkensechstel, 2 Scheiben Tomaten und 2 - 3 Falafel belegen. Die Minze hacken und darüber streuen. Den Dattel-Schmand-Dip über die Falafel geben und den Wrap einrollen. Die Kaninchenkeulen waschen, trocken tupfen und gegenläufig in eine Form legen. Möhre und Zwiebel schälen und in Stücke geschnitten über dem Fleisch verteilen.Rotwein, Essig, Gewürze und Thymian in einen Topf geben und zum Kochen bringen. Die Keulen mit dem abgekühlten Sud übergießen und zugedeckt mindestens einen Tag marinieren.Das Fleisch herausnehmen, gut abtropfen und mit Salz und Pfeffer einreiben. Das Öl in einem Schmortopf erhitzen und die Keulen rundherum scharf anbraten. Das Gemüse mit einem Schaumlöffel aus der Marinade heben, gut abtropfen lassen und mit dem Tomatenmark zum Fleisch geben. Mit anbraten, dann mit Brühe und Marinade aufgießen und zugedeckt bei schwacher Hitze etwa eine Stunde schmoren lassen.Inzwischen für den Spätzleteig Mehl, Salz, Eier und Öl in eine Schüssel geben und mit dem Knethaken eines Handrührgerätes so lange durcharbeiten, bis der Teig Blasen wirft. Falls der Teig zu fest ist, ein bis zwei Esslöffel Wasser zufügen.In einem großen Kochtopf reichlich Wasser erhitzen und die Spätzle von einem angefeuchteten Holzbrett mit einem Messer in feine Streifen in das kochende Wasser schaben oder einen Spätzlehobel zur Hilfe nehmen. Sobald die Spätzle an der Oberfläche schwimmen, mit einem Schaumlöffel herausheben und ins kalte Wasser geben.Die Kaninchenkeulen aus dem Schmorsud nehmen, das Fleisch von dem Knochen lösen und warm stellen. Die Schmorflüssigkeit um etwa die Hälfte einkochen lassen, dann durch ein feines Sieb streichen und falls nötig noch einmal nachwürzen. Das Fleisch zurück in die Sauce geben und kurz erwärmen.Die Spätzle kurz in heißer Butter schwenken und mit Salz und einem Hauch frisch geriebener Muskatnuss würzen. Spätzle und geschmortes Kaninchen jeweils in eine Schüssel geben und auftragen. Mehl mit Salz mischen. Milch und 4 Eier unterrühren. Den Teig 10 Min. quellen lassen. Schinken in kleine Würfel schneiden. Mit Sauerrahm vermengen und mit Pfeffer, Cayennepfeffer und Kräutern würzen. In einer mittelgroßen Pfanne in 2 El Butterschmalz nacheinander 6 Pfannkuchen ausbacken. Etwas abkühlen lassen und jeweils 1 El Schinkenfarce darauf verteilen. Eierkuchen seitlich einschlagen, von unten fest aufrollen. Übriges Ei in einem Teller verquirlen, die Pfannkuchenrollen darin wenden, in den Semmelbröseln wälzen und diese gut festdrücken. In einer großen Pfanne 1 El Butterschmalz erhitzen. Röllchen nebeneinander hineinlegen und von allen Seiten goldbraun braten. Herausnehmen und die Röllchen quer halbieren. Auf 4 Teller verteilen. Dazu schmeckt Kopfsalat. Die Kartoffeln waschen und schälen, dann in 1/2 cm dicke Scheiben schneiden. In einer großen Pfanne oder Grillpfanne Butterschmalz erhitzen und die Kartoffeln nebeneinander platzieren, dass sie nicht aufeinander liegen. Die Rosmarin und Thymian Zweige darüber legen und bei mittlerer Hitze beidseitig langsam goldbraun und gar braten.In der Zwischenzeit die Champignons waschen und vierteln.Den Rostbraten salzen und pfeffern, dann in Butterschmalz auf beiden Seiten kurz und scharf anbraten.Den Rostbraten aus der Pfanne nehmen und warm stellen. Die Champignons mit Butter in der selben Pfanne bräunen. Dann mit Rindersuppe ablöschen und kurz einköcheln lassen, zum Binden ein bisschen Butter und in die Pfanne geben. Mit Salz, Pfeffer und ein wenig Zitronensaft abschmecken. Zuletzt die gehackte Petersilie unterheben. Kurz bevor die Soße die gewünschte Konsistenz erreicht hat, das Fleisch wieder in die Pfanne geben und noch ein wenig darin ziehen lassen.Den Rostbraten mit Champignons und Bratkartoffeln auf Portionstellern anrichten und die Soße über das Fleisch geben. Die Kotelett am Rand einschneiden und schwach klopfen, salzen, pfeffern und in heißer Margarine herausbraten. Auf eine feuerfeste Platte legen und warm halten.Die Champignon achteln, Schinken in Würfel schneiden. Champignons in Butter anschwitzen. Wenn der Saft verdampft ist, mit Mehl stauben. Mit Milch aufkochen und zu dicker Sauce kochen. Mit Salz, Muskatnuss und Streuwürze abschmecken. Schinken und Parmesan drunter mischen.Dotter und Obers versprudeln und in die nicht mehr kochende Sauce zusammen mit den 8-Kräutern einrühren. Überkühlen lassen. Das Ragout über die gebratenen Kotelett verteilen und im vorgeheizten Rohr oder Grill rasch zu goldgelber Farbe überbacken.Es ist eine sehr leckere Sauce, von welcher auch mehr gemacht und eingefroren werden kann. Diese schmeckt auch hervorragend, wenn man sie über nicht ganz fertig gekochte Nudeln gibt. Mehl, Hefe, Zitronenschale und Salz mit einem Löffel zu einer homogenen Masse verrühren. Dann die Butter und den Zucker in einem kleinen Töpfchen unter ständigem Rühren erhitzen, bis die Butter geschmolzen ist. Milch dazugeben, nochmals kurz erwärmen und mit dem Finger testen, ob die Flüssigkeit lauwarm ist, damit die Hefe optimal wirken kann. Nun beides zusammengeben und per Hand kräftig durchkneten, der Teig sollte dabei nicht mehr am Schüsselrand kleben bleiben und beim Drücken ganz leicht aufreißen, dann ist er optimal.Nun den Teig aus der Schüssel nehmen, zu einer langen Wurst rollen und etwa zwiebelgroße Stücke abzupfen. Diese auf ein Brett setzen, wo sie, mit einem Geschirrhandtuch abgedeckt, 30 Minuten gehen müssen. Normalerweise sollten es etwa 12-14 Teigbällchen sein.Aus diesen Bällchen könnte man nun Dampfnudeln machen. Eine ebenso leckere Variante stellt aber die Zimtnudel dar. In der Pfalz werden diese auch als Backofeknepp bezeichnet, da sie nicht in der Pfanne, sondern im Ofen heranwachsen.Etwas Butter in einem kleinen Töpfchen auf dem Herd zergehen lassen. Die Teigportionen damit einpinseln und durch das Zimt-Zucker-Gemisch rollen. Nun dicht aneinander in eine gefettete Auflaufform setzen. Im vorgeheizten Ofen bei etwa 150°C backen, bis sie sichtbar gewachsen sind und schön knusprig aussehen (etwa 25 Minuten).Neben einer Suppe als Vorspeise kann man dazu auch eine Vanillesoße oder Weinsoße (aus trockenem Riesling oder lieblichem Morio Muskat), aber auch Obstsalat oder Pudding reichen. Mettwürstchen und Möhren in Scheiben schneiden. Die Kartoffeln und die Zwiebeln kleinschneiden, alles zusammen in einen Topf geben und mit dem Wasser aufgießen. Anschließend den Brühwürfel dazugeben und alles zusammen ca. 30-45 min. gar kochen. Eventuell mit etwas Salz abschmecken. Ofen auf 220°C vorheizen.Kartoffeln waschen und achteln. Möhren der Länge nach in Streifen schneiden. Zwiebeln schälen und achteln. Das Gemüse in einer Schüssel mit Öl, Salz und Pfeffer mischen.Alles auf ein mit Backpapier belegtes Backblech streuen. Die Fischstäbchen dazwischen legen. In den Ofen schieben. Etwa 30 Min. backen. Das Gemüse zwischendurch umschichten, die Fischstäbchen wenden.In der Zwischenzeit saure Sahne, Mayo, Honig und Senf zu einem Dip mengen, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Das Gemüse und die Fischstäbchen mit dem Dip servieren. Das Fleisch mit der Teriyakisauce würzen und in etwas Öl braten, bis es gar ist, dabei die Hackfleischklumpen auseinander drücken. Den Käse reiben und mit der klein gehackten Zwiebel, den Tomaten, den Jalapeños und dem abgekühlten Hackfleisch mischen. Für den Kleber die Speisestärke mit dem Wasser verrühren.Auf den Frühlingsrollenblättern jeweils optional etwas Chipotle Sauce verteilen, diese dann jeweils mit ca. 1 1⁄2 EL Käse-Hackmischung befüllen, am Rand mit Kleber bestreichen und dann aufrollen.Die Frühlingsrollen ca. vier Minuten bei 175 °C frittieren und auf Küchenpapier gut abtropfen lassen. Das Hackfleisch in einer großen Pfanne in etwas Öl anbraten. Wer mag, gibt eine Zwiebel oder 3 Frühlingszwiebeln dazu. Die gelben Rüben dazu geben, mit anbraten, dann mit der Gemüsebrühe und der Kokosmilch ablöschen. Etwas köcheln lassen, dabei die Currypaste einrühren. Dann die Nudeln und die Erbsen dazu geben, noch 5 Minuten leicht köcheln lassen.Wer mag, würzt mit Sojasauce oder Salz und Pfeffer. 3 Liter Wasser in einen Topf geben und die Graupen zufügen.Den Sellerie und die Möhren schälen und in kleine Würfelchen schneiden. Den Lauch putzen und in feine Streifen schneiden. Die Kartoffeln schälen und in kleine Würfel schneiden.Den Sellerie, die Möhren und den Lauch zu den Graupen geben. 2 TL Salz in das kalte Wasser geben. Alles zusammen kurz aufkochen und in ca. 20 Min. weich köcheln. Anschließend die Wurst hinein geben. Nach ca. 10 Min. die Kartoffeln dazugeben. Alles zusammen weitere 20 Min. köcheln. Die Wurst herausnehmen und in mundgerechte Stücke schneiden. Wieder zurück in die Suppe geben. Die Suppe mit Salz und wenig Pfeffer abschmecken. Wer mag, kann noch mit etwas Maggi würzen.Hinweis: Die Graupen werden nicht separat abgespült. Das ist Absicht und hat den Effekt, daß sie leicht beim Kochen ausschleimen und so die Suppe sämig machen. Die Karotten und die Zwiebeln schälen und fein würfeln, mit dem Hackfleisch vermengen. Die Eier dazugeben und mit Senf und Ketchup sowie den Gewürzen würzen. Etwas Paniermehl dazugeben, bis eine schöne, geschmeidige Masse entsteht. Die Masse sollte weder zu flüssig, noch zu fest sein.Den Blätterteig jeweils in 8 gleichgroße Stücke schneiden (einmal längs in der Mitte sowie 3mal in gleichgroßen Abständen quer und die Stücke passen perfekt!). Ein Muffinblech leicht ausfetten und den Blätterteig in die Mulden geben. Wer es schön mag, kann den Rand jetzt etwas hochbiegen oder leicht knicken, das sieht später, wenn die Muffins fertig sind, super aus.Jetzt die Hackfleischmasse hineingeben (bündig mit dem Rand des Muffinbleches, dann reicht die Menge genau für 16 Muffins) und bei ca. 180°C (Umluft) 25 min. backen.Die Muffins sind kalt sowie warm ein Genuss und auch bei Kindern sehr beliebt. Durch die Eier und das Paniermehl wird die Masse superlocker. Wer das Ganze noch toppen möchte, kann die Möhren raspeln und zu der Hackfleischmasse geben.Das Rezept ist ein Grundrezept und kann beliebig variiert werden. Sellerie passt zum Beispiel auch super oder Käseraspel. Aber auch ein Stück Feta-Käse in der Mitte und eine griechische Würzmischung statt Salz und Pfeffer sind der Hammer. Probiert es einfach aus. Vielleicht habt ihr ja auch noch eine Menge Ideen, würde mich freuen, sie zu lesen!Ach ja, es werden zwei Muffinbleche benötigt, oder die letzten 4 Muffins werden im Anschluss gebacken.Sie halten sich im Kühlschrank wunderbar und können am folgenden Tag problemlos verzehrt werden. Die Pellkartoffeln in eine Schüssel reiben. Den Quark abtropfen lassen. Quark, Salz, Vanillezucker, Rosinen, verquirlte Eier und Zitronenschale zu den geriebenen Kartoffeln geben, dann Mehl mit dem Backpulver nach und nach zugeben und kurz(!) durcharbeiten.Den Teig zu einer Rolle formen. Etwa 1,5 cm dicke Scheiben abschneiden und diese flach drücken.In einer großen Pfanne 3 EL Butterschmalz erhitzen und die Scheiben von jeder Seite goldbraun braten. Mit Zucker und Zimt bestreuen. Die Spaghetti im Salzwasser bissfest kochen. In der Zwischenzeit die Zwiebel klein würfeln und den Schinken und die Zucchini in feine Streifen schneiden.Die Eier schlagen und den Parmesan, den Schinken, die Zwiebel, die Zucchini und die Petersilie unterheben. Mit etwas Salz, Pfeffer und Paprika würzen. Die Spaghetti gut abtropfen lassen und in Topf zurück geben mit der Eier Schinken-Zucchinimasse vermengen.Die Pflanzencreme erhitzen und die Spaghettimischung portionsweise dazugeben. Mit einer Gabel etwa bierdeckelgroße Puffer formen und von beiden Seiten in einer beschichteten Pfanne goldgelb backen.Dazu schmeckt ein gemischter Salat oder Tomatensalat. Einen großen Topf nehmen und Kokosmilch, rote Currypaste, Fischsauce und Ananas unter ständigem Rühren aufkochen. Die Garnelen und den Limettensaft zugeben und für 3 – 5 Minuten köcheln lassen.Die Basilikumblätter und den Palmzucker (vorsichtig, zunächst nicht die ganzen 2 EL) zugeben und ca. 2 Minuten warten, bis sich die Aromen verbunden haben. Mit Fischsauce und, wenn nötig, mehr Palmzucker abschmecken.Die rote lange Chilischote entkernen und in sehr feine Streifen schneiden. Das Curry in Teller füllen und mit Chilistreifen und Basilikumblättern garnieren, mit Reis servieren.Als Teil eines Menüs reicht diese Menge auch für 4 Portionen. Aus den Teigzutaten einen glatten Teig bereiten. Zugedeckt 30 Minuten ruhen lassen.Schinken in kleine Würfel schneiden, Bärlauch fein in Streifen schneiden. (einige Blätter zur Garnierung zurück behalten) Kasseler kleinwürfelig schneiden. Backofen auf 200 Grad vorheizen.Butter in einer Pfanne aufschäumen, den Schinken darin auslassen, geschnittene Bärlauchblätter zugeben und 3 bis 5 Minuten dünsten lassen. Kalt stellen. Eine Backform ausfetten, den Teig ausrollen, die Form damit bis zum Rand auslegen und den Teigboden mehrmals mit einer Gabel einstechen. Saure Sahne mit Eiern verrühren, Bärlauch, Reibkäse und Kasseler zugeben, würzen und auf den Teig verteilen. Im Backofen etwa 45 bis 60 Minuten backen.Heiß servieren und mit den Bärlauch - Blättern garnieren. Einen kleinen Weißkohl in Streifen schneiden. Kartoffeln und Möhren in mundgerechte Würfel schneiden. Sellerie in kleine Würfel schneiden. Die Frühlingszwiebeln klein schneiden, Lauch in feine Ringe und Basilikum plus Petersilie klein hacken!Die Frühlingszwiebeln mit Basilikum und Petersilie in etwas Öl glasig braten, anschließend Möhren, Lauch, Sellerie und Weißkohl dazugeben und etwas mit anrösten, bei Bedarf noch etwas Öldazugeben. Mit der Gemüsebrühe ablöschen bzw. auffüllen, etwas pfeffern und salzen und den Eintopf ca. 15 Minuten köcheln lassen, bis der Weißkohl nicht mehr ganz so hart ist. Zwischendurch umrühren.Jetzt die Kartoffeln hinzufügen und weitere ca. 20 Minuten köcheln lassen. Wieder zwischendurch rühren.Kurz vor Ende der Garzeit dann die Sojasoße, den Balsamico und die Butter dazugeben. Abschmecken und bei Bedarf mehr Sojasoße oder Balsamico zufügen. Kartoffeln sauber bürsten. Mit gut ¼ l Wasser in einen Topf geben. Zugedeckt zum Kochen bringen, dann bei geringer Hitze 20 min. kochen. Kartoffeln abgießen und abschrecken. Kartoffeln pellen.Gepellte Kartoffeln in Scheiben schneiden. Scheiben in eine Schüssel geben. Schalotten abziehen und fein würfeln. Mit Gemüsebrühe und Essig aufkochen, über die Kartoffeln gießen. 1/2 Stunden durch ziehen lassen.Möhren waschen und schälen. In dünne Scheiben schneiden. Bohnen waschen, Enden abschneiden, quer halbieren. In wenig Salzwasser zugedeckt 10 min. garen. Abschrecken und abtropfen lassen. Zwiebeln abziehen, längs halbieren und in dünne Scheiben schneiden. Zutaten für die Marinade verrühren und kräftig abschmecken. Bohnen, Möhren, Zwiebeln mit der Marinade mischen. Kartoffeln locker unterheben. 1 Stunde durchziehen lassen. Von den Tomaten den Deckel abschneiden und aushöhlen. Kartoffeln schälen und pürieren. Bacon in feine Streifen schneiden, Petersilie fein hacken.Butter in der Pfanne erhitzen und darin die fein gehackte Zwiebel und die Baconstreifen kurz anbraten. Petersilie gehackt dazu geben und kurz mitbraten. Kurz erkalten lassen und mit Kartoffelpüree vermengen. Die Eier in das Püree geben, verrühren, salzen und pfeffern.Ein Drittel der ausgehöhlten Tomatenmasse fein hacken und ebenfalls in das Püree integrieren. Tomaten mit der Masse füllen und mit Käse bestreuen. In eine Auflaufform legen und im vorgeheizten Backofen bei 180° ca. 30 Minuten backen. Couscous, Minze und Zitronengras zusammenmischen, mit 500 ml warmer Gemüsebrühe übergießen und ausquellen lassen. Währenddessen die Pinienkerne auf der Pfanne rösten, herausnehmen, beiseite stellen. Gemüse putzen und vorbereiten.Das Öl in einer großen Pfanne erhitzen, die Zwiebeln ein paar Minuten anbraten, das restliche Gemüse nach der Garzeit (Karotten, Blumenkohl, Zucchini, Paprika) hinzufügen, 5-10 Minuten schwenken. Eine großzügige Handvoll goldene Rosinen hinzufügen, mit den Kräutern würzen und mit dem Weißwein ablöschen. Dünsten, bis die Flüssigkeit sich reduziert, dann mit Pfeffer abschmecken, mit ca. 100 ml Gemüsebrühe füllen und halb zugedeckt auf kleiner Flamme 5-10 min gar werden lassen. Eventuell noch mal mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die gerösteten Pininkerne zugeben. Das Gemüse kann mit dem Coucous zusammengemischt werden oder auf einer Hälfte des Tellers den Couscous anrichten und auf der anderen - das bunte aromatische Gemüse. Spätzle: Spinat auftauen, mit Salz würzen, 1 Ei beigeben u. so viel Mehl dazugeben, bis ein relativ fester Teig entsteht (sollte sich aber noch gut mit einem Kochlöffel rühren lassen). Ins kochende Salzwasser spätzlen, kurz aufschäumen lassen und mit einer Schaumkelle herausnehmen.Soße: Schinken in kleine Würfel schneiden. Zwiebel fein schneiden, gelb rösten, Schinken dazugeben u. mitrösten (bräunlich). Mit Sahne aufgießen, zerkleinerten Gorgonzola beigeben u. mit etwas Pfeffer würzen. Falls die Soße zu dünn wird, etwas Mehl oder Speisestärke in kaltem Wasser auflösen und dazugeben.Für Vegetarier einfach den Schinken weglassen, schmeckt auch dann toll. Fenchel, Möhren und Knollensellerie abbrausen, schälen und in mundgerechte Stücke schneiden. Lauchstange waschen, abtrocknen, halbieren und in feine Streifen schneiden.50 g Butter in kleine Stücke schneiden und ins Gefrierfach stellen.Petersilie waschen, trocken schütteln und die Blättchen abzupfen. Einige davon zum Garnieren beiseite legen und die restlichen Blätter grob hacken.Lorbeerblätter, Pfeffer, Piment und Nelken in einen Teebeutel geben und diesen gut verschließen.Miesmuscheln unter kaltem Wasser kräftig abbürsten. Geöffnete und zerbrochene Muscheln gut aussortieren.Die geputzten Muscheln ca. 20 Minuten in kaltes Wasser legen, damit der Sand ausgespült wird. Anschließend nochmals kurz abbrausen und gut abtropfen lassen.Zwiebeln abziehen und in Würfel schneiden. 50 g Butter in einem großen Topf erhitzen. Zwiebelwürfel dazu geben und unter Rühren glasig andünsten. Gemüse zu den Zwiebeln geben und kurz mitdünsten. Mit Salz, Pfeffer und Cayennepfeffer kräftig würzen.Das Gemüse mit dem Weißwein ablöschen, Gewürzsäckchen dazu geben, kurz aufkochen, Gemüsebrühe angießen und ca. 15 Minuten köcheln lassen.Nun die Hitze auf Maximum stellen, stark aufkochen, die Muscheln in den Topf geben. Bei starker Hitze und geschlossenem Deckel ca. 8 Minuten garen, bis sich die Schalen öffnen. Auf der Hälfte der Kochzeit den Topf kurz aufschütteln.Mit einer Schaumkelle die Muscheln aus dem Sud nehmen und in tiefen Tellern anrichten. Muscheln, die sich beim Garen nicht geöffnet haben, aussortieren.Sud mit Salz und Pfeffer abschmecken. Gewürzsäckchen entfernen. Petersilie und restliche 200 g Butter zufügen, nochmals kurz aufkochen, vom Herd nehmen, mit den 50 g gefrorenen Butterwürfeln montieren und über die Muscheln gießen.Wenn man die Muscheln gerne aus dem großen Topf isst, einfach nach den 8 Minuten Kochzeit der Muscheln den Sud in einen anderen Topf schütten und sonst wie zuvor beschrieben verfahren. Anschließend den fertigen, montierten Sud über die Muscheln im Topf schütten.Mit den Petersilienblättchen garnieren.Als Beilage Schwarzbrot mit Butter und Baguette für den Sud. Nudeln in kochendem Salzwasser bissfest garen, abgießen, mit kaltem Wasser abschrecken und abtropfen lassen. Zwiebeln und Knoblauchzehen abziehen, Zwiebeln würfeln, Knoblauch zerdrücken. Schinken in Streifen, Möhren waschen, schälen und in Scheiben schneiden. Champignons, Tomaten und Zuckerschoten putzen, Tomaten und Zuckerschoten waschen, Tomaten achteln, Champignons vierteln. Butter erhitzen, Zwiebeln, Knoblauch und Schinkenstreifen darin andünsten, Sahne angießen und aufkochen lassen. Champignons, Tomaten, Zuckerschoten, Mais und Erbsen hinzufügen. Frischkäse einrühren und mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Alles in eine feuerfeste Form geben. Im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad ca. 15-20 Minuten garen. Von den Rosmarinzweigen die Nadeln abstreifen, dabei die Spitze mit den Nadeln belassen. Den Zweig mit einem scharfen Messer die Rinde abschaben und das Ende spitz abschneiden.Die Lammfilets jeweils auf einen der Rosmarinzweige spießen.Den Knoblauch in feine Scheiben schneiden, mit Olivenöl, Salz, Pfeffer und den gehackten Rosmarinnadeln zu einer Marinade rühren und die Lammspieße darin für ca. 2 Stunden ziehen lassen.Die Zucchini in feine Längsscheiben schneiden, die Scheiben leicht salzen und in Olivenöl goldbraun anbraten.Das gewürzte Öl der Marinade erhitzen und die Lammspieße von beiden Seiten rasch anbraten.Den Akazienhonig mit dem Aceto Balsamico erhitzen, kurz aufkochen und die Mischung auf die Lammfilets und die Zucchinischeiben pinseln. Jedes Filet in 2 Scheiben der Zucchini einwickeln und die Spieße im Ofen bei 100 Grad für ca. 7 Minuten ziehen lassen.Schmeckt gut mit Kartoffelgratin oder Couscous. Nudeln kochen.Den rohen Schinken in schmale Streifen schneiden. Pilze putzen, in dünne Scheiben schneiden und mit 1 EL Zitronensaft beträufeln.In einem breiten Topf 0,5 EL Butter zerlassen. Die Knoblauchzehe hineinpressen und sanft andünsten. 200 g Sahne und 150 ml Fleischbrühe angießen, bei stärkerer Hitze cremig einköcheln.In einer Pfanne 1 EL Butter zerlassen. Pilze portionsweise einrühren und anbraten. Petersilie fein hacken, mit den Schinkenstreifen unter die Pilze mischen und bei milder Hitze kurz mitbraten. Vorsichtig salzen und pfeffern.Sahnesauce mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken, über die gekochten Nudeln gießen. Mit der Pilz-Schinken-Mischung bedecken und mit Basilikumblättchen bestreuen. Aus der Mühle grob pfeffern.Der Name Heu und Stroh kommt von den weißen und grünen Bandnudeln, die das Gericht sehr hübsch aussehen lassen. Fleisch in dünne Streifen schneiden, Zwiebel fein hacken. Öl in einer großen Pfanne erhitzen und die Zwiebel mit dem Fleisch anbraten.Dann Wasser, Salz, Pfeffer, Paprikapulver, getrocknete Minze und die Hälfte des Korianders in die Pfanne zu dem Fleisch geben.Tomatenmark mit 2 EL Wassern vermengen, unterrühren und alles zugedeckt bei mäßiger Hitze ca. 50 min. köcheln lassen.Den restlichen Koriander kurz vor dem Servieren unterrühren. Die Zitronen vierteln und zur Suppe reichen. Den Backofen auf 180° vorheizen.Zwei kleine Auflaufformen bereit stellen und jeweils 100 g Schafskäse auf den Boden der Formen zerbröseln.Die Zwiebel und den Knoblauch enthäuten und fein schneiden. Die Paprika waschen, entkernen und in feine Würfel schneiden. Ebenso die Tomaten würfeln und die Peperoni in feine Ringe schneiden und dann alles auf die Formen verteilen.Jetzt pro Form 1 EL Olivenöl darüber träufeln und mit einer Prise Salz und Pfeffer aus der Mühle würzen. Zum Schluss die Kräuter auf die Formen verteilen und unterheben, die Rosmarinzweige im Ganzen dazu legen.Jetzt die Formen auf der mittlere Schiene des Ofens ca. 30 Minuten überbacken.Dazu reichen wir Baguette oder Roggenbrötchen. Spargel waschen, schälen und in Stücke schneiden.Die Schalen in 1/2 l Wasser 15 min kochen lassen, Spargelwasser durch ein feines Sieb gießen. Kartoffeln schälen, waschen und in Stücke schneiden. Spargel und Kartoffeln in der Butter 10 min. andünsten und mit Salz und Zucker würzen. Das Spargelwasser, die unaufgetauten Erbsen und Fleischklößchen dazugeben und weitere 15 min. garen.Sahne mit Eigelb verrühren und in den Eintopf geben. Petersilie hacken und darüber streuen. Die Scheiben Bacon in eine heiße Pfanne legen und das Fett auslaufen lassen, kurz braten lassen. Dann die Speckscheiben auf Backpapier auf eine Platte legen, in den Herd schieben und bei 120 Grad sehr knusprig werden lassen. Man kann den Bacon auch in der Pfanne knusprig werden lassen, dann jedoch herausnehmen und warm halten.Die Eier aufschlagen, mit der Sahne verquirlen, pfeffern. Nicht salzen! Die Eiermasse in die Pfanne mit dem Fett vom Bacon geben. Kurz etwas verrühren, abdecken und auf der kleinst möglichen Flamme sehr langsam stocken lassen.Die Tomaten entkernen und würfeln.Wenn die Eiermasse gestockt ist, den knusprigen Frühstücksspeck in die Mitte auf die Eiermasse geben, die klein gewürfelten Tomaten und den fein geschnittenen Schnittlauch darüber streuen.Dazu isst man ein gutes Vollkornbrot. "Aeggekage" ist ein sehr beliebtes kleines Mittagessen in Dänemark. Man kann ihn in einer großen Pfanne für bis zu 12 Personen machen und berechnet 2 Eier und 4 Scheiben Frühstücksspeck pro Person. Die Stockzeit bei einem sehr großen "Aeggekage" kann jedoch bis zu 45 Minuten dauern. Milch, Mehl und Eier mit einer Prise Salz zu einem glatten Teig verrühren. Zugedeckt ca. 10 Minuten ruhen lassen.In einer Pfanne dann daraus 8 dünne Pfannkuchen backen.Das Gemüse putzen und in kleine Stücke schneiden. Die Sahne erhitzen und das Gemüse darin 10 Minuten garen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Den Backofen auf 200 Grad vorheizen.Das Gemüse mit einer Schaumkelle aus der Soße heben, portionsweise auf die ausgebreiteten Pfannkuchen geben, diese aufrollen und in eine gefettete Auflaufform legen. Die Soße darüber gießen. Mit frischen Kräutern und geriebenem Käse bestreuen und im Ofen auf der mittleren Schiene etwa 15 Minuten überbacken. Fisch entgräten und würfelig schneiden und salzen. Kleingeschnittene Zwiebeln, Tomate und grüne Paprika in heißem Fett anlaufen lassen, mit Paprika bestreuen, durchrühren und die Fischstücke zugeben. Etwa 2 Minuten ziehen lassen, mit 1/8 l Wasser ablöschen und 10 bis 20 Minuten leicht kochen lassen, dabei den Topf wiederholt rütteln, aber nicht umrühren. Dazu Kartoffeln servieren. Hier möchte ich ein Rezept von einem Kirschenmischel weitergeben, dass ich vor über 30 Jahren von einem Bäcker bekommen habe. Ich habe es aber etwas verändert, dadurch ist es lockerer geworden.Margarine und Zucker sehr schaumig schlagen. Restliche Zutaten dazu geben und zu einem Teig verarbeiten.Hefemilchbrötchen längs durchschneiden und dann in Scheiben von 2 cm schneiden und unter den Rührteig heben. Kirschen auch unterheben.In eine Form geben (26-28 cm) und bei 175°C 60-75 Minuten backen. Die Kerne in einer beschichteten Pfanne kurz anrösten. Olivenöl dazugeben und dann Knoblauch, Chilischoten und das Flusskrebsfleisch zufügen und mit anbraten. Mit der Crème fraîche verrühren, mit Oregano und Basilikum würzen. Mit Salz, Pfeffer, Pesto und nach Belieben Weißwein abschmecken. Rucola kurz vorm Servieren unter die Sauce mischen.Die Nudeln inzwischen in Salzwasser bissfest kochen und mit der Sauce servieren.Dazu passt ein trockener Weißwein, z. B. Pinot Grigiot. Rosenkohl putzen und waschen. 1 1/2 l Wasser (evtl. etwas salzen) aufkochen, Rosenkohl hineingeben und 5 Minuten dünsten. Herausnehmen und abtropfen lassen. Eine feuerfeste Form mit 10 g Butter ausstreichen. Rosenkohl einfüllen. Frühstücksspeck darunter mischen. Emmentaler mit Crème fraiche, Eiern, etwas Salz, Pfeffer und Muskat verrühren. Über die Rosenkohlmischung gießen, Mandelblättchen darüber streuen, restliche Butter in Flöckchen darauf verteilen. In vorgeheizten Ofen auf mittlerer Schiene bei 175° 25 bis 30 Minuten überbacken. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Die Kartoffeln schälen und vierteln, die Möhren schälen und in grobe Stücke schneiden, die Gemüsezwiebel halbieren, die eine Hälfte grob klein hacken, die andere Hälfte nochmals halbieren und in feine Ringe schneiden - diese beiseite stellen. Die Cabanossi längs halbieren und in feine Scheiben schneiden.Die Kartoffeln in einem Suppentopf mit der Brühe, den Möhren und den grob gehackten Zwiebeln aufsetzen, aufkochen und bei mittlerer Hitze weich kochen. Dabei darauf achten, gut 2-3 Suppenkellen oder besser Sieblöffel Kartoffeln dann aus der Brühe zu holen, wenn sie gerade durch sind und diese beiseite stellen.Sobald alles weich ist, das Gemüse in der Brühe mit dem Zauberstab komplett fein pürieren, die Sahne unterrühren und die entstandene Vorsuppe vorrübergehend in eine Schüssel geben.Den Topf kurz auswischen, dann darin das Öl erhitzen, Zwiebelringe und Cabanossi dazugeben und rundum durchbraten, bis alles schön Farbe genommen hat – auf halber Strecke des Durchbratens auch die beiseitegestellten Kartoffeln dazugeben. Mit dem Wein ablöschen, dann die Suppe dazugeben, mit Majoran und Muskat abschmecken - noch einmal kurz aufkochen und in schönen Tonschalen mit etwas Petersilie bestreut servieren.Dazu passt Bauernbrot und ein gutes Bier. Die Nudeln nach Packungsanweisung bissfest garen.Das Mett evtl. noch mit Salz und Pfeffer würzen, dann in etwas Fett krümelig anbraten. Schlagsahne, Wasser und Tomatenmark hinzufügen und unterrühren. Die Nudeln in eine Auflaufform geben, die Mettsoße darüber gießen.Geriebenen Käse darüber streuen und das Ganze bei ca. 180 °C etwa 20 Min. im Backofen überbacken, bis der Käse gut zerlaufen ist. Die Pellkartoffeln grob würfeln. Porree in feine Streifen schneiden. Speck klein würfeln und in einer großen Pfanne glasig braten. Butter zugeben. Kartoffelwürfel darin goldbraun rösten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Porreestreifen kurz mitbraten. Eier mit der Schlagsahne und den Kräutern verrühren und mit Salz und Pfeffer würzen. Über die Kartoffeln gießen, goldbraun braten und nochmal wenden.Dazu schmeckt Eisbergsalat oder Gurkensalat. Die Möhren waschen, schälen und in Stifte schneiden. Die Petersilie waschen.Die Möhren in den Garkorb eines Tischdampfgarers geben. 1 TL Zucker darüber streuen, ein Bund Petersilie oben darauf legen. Etwa 20 Minuten dämpfen, die Garzeit hängt davon ab, wie fein die Möhren gestiftelt sind, probieren und ggf. mehr Zeit geben.Aus Butter und Mehl eine Schwitze bereiten, mit dem Weißwein unter Rühren mit dem Schneebesen ablöschen, etwas reduzieren lassen. Die Sahne unterrühren, mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Ist die Sauce zu dick, noch etwas Wasser, Gemüsebrühe oder Möhrenwasser dazu geben. Die anderen beiden Bunde Petersilie fein hacken und unter die Sauce mischen. Die Eier hart kochen, unter kaltem Wasser abschrecken, grob hacken und in die Sauce geben.Die Petersilie von den Möhren nehmen und die Möhren unter die Sauce heben. Alles zusammen noch ca. 5 Minuten durchziehen lassen und noch mal abschmecken.Dazu passen Salzkartoffeln oder Kartoffelpüree sowie hart gekochte Eier, Fisch, Frikadellen, Rippchen oder Koteletts. Kartoffeln können zeitgleich im Tischdampfgarer zubereitet werden.Statt im Tischdampfgarer können die Möhren natürlich auch im Topf gedünstet oder über einem Siebeinsatz gedämpft werden. Die Linsen waschen, verlesen und zusammen mit der Gemüsebrühe und dem Lorbeerblatt in einen großen Topf geben. Langsam zum Kochen bringen und zugedeckt bei mittlerer Hitze 20 Minuten kochen. Dann die roten Linsen untermischen und weiterköcheln lassen.Das Öl in einer Pfanne erhitzen und den gehackten Knoblauch und den in Ringe geschnittenen Lauch und Frühlingszwiebel unter Rühren darin anbraten. Zu den Linsen in den Topf geben.Die Paprikawürfel, gewürfelte Chilischote, die Tomaten- und Kartoffelstücke unter die Linsen geben und alles noch weitere 10 Minuten kochen lassen (bis das Gemüse gar ist).Zum Schluß mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver abschmecken. Den Weißwein mit den abgespülten Miesmuscheln aufkochen. 3 Minuten kochen lassen, durchsieben, Sud auffangen. Muschelfleisch auslösen.Die Zwiebelwürfel in etwas Öl andünsten. Den Muschelsud und Creme Double zufügen, dann salzen. Nun den geriebenen Gouda, die Petersilie und das Muschelfleisch unterziehen.Aus Mehl, Eiern, Milch und Salz einen Teig herstellen. Portionsweise daraus in etwas Öl 4 Pfannkuchen backen. Auf Tellern mit der Muschelsauce gefüllt anrichten. Das Mehl mit Salz, der Buttermilch und dem Mineralwasser glatt rühren. Die Eier nach und nach zufügen, verquirlen und den Teig 20 Minuten ausquellen lassen.In der Zwischenzeit eine Marinade aus Limettensaft, Walnussöl, Ahornsirup und Pfeffer und Salz herstellen. Mit der Hälfte der Marinade die Lachsscheiben ca. 30 Minuten marinieren.Die Kirschtomaten waschen und halbieren. Den Rucola waschen, auf den Tellern anrichten (ein wenig für die Füllung aufheben) und die Kirschtomaten darauf verteilen, dann mit dem Rest der Marinade beträufeln.Butterschmalz portionsweise in einer beschichteten Pfanne erhitzen und 4 dünne Pfannkuchen backen. Diese warm halten.Den Frischkäse mit etwas Mineralwasser cremig rühren und die Pfannkuchen damit bestreichen. Anschließend Lachs und etwas Rucola darauflegen und eng aufrollen. Schräg in 4 cm große Stücke schneiden und auf dem Rucola platzieren. Ich bereite zuerst die Panade vor. Der Thymian wird in den verquirlten Eiern eingeweicht. Dann reibe ich den Parmesan fein und vermenge ihn im Verhältnis 1:1 mit den Pankobröseln.Jetzt bereite ich die Tomatensauce zu. In einem kleinen Topf erhitze ich das Olivenöl. Dazu kommen die fein gewürfelte Zwiebeln, Knoblauch (kann man auch pressen) und die Butter. Alles wird etwas angeschwitzt. Vorsicht, der Knoblauch darf nicht braun werden, sonst wird er bitter! Die Tomaten dazugeben und mit Salz, Pfeffer und einer Prise Cayennepfeffer abschmecken. Die Sauce lasse ich ca. 20 Minuten unter gelegentlichem Rühren einkochen, bis sie schön dick wird.Das Kabeljaufilet schneide ich in ca. 5 cm große Stücke und würze diese mit Salz und Pfeffer.Dann setze ich das Nudelwasser auf und koche die Nudeln al dente.In einer beschichteten Pfanne erhitze ich etwas Pflanzenöl.Die Kabeljaustücke paniere ich, indem ich sie erst in Mehl wende, dann in das Eier/Thymian-Gemisch gebe und anschließend in den Panko-Parmesan-Bröseln wende. In der Pfanne bei schwacher Hitze von beiden Seiten etwa 10 Minuten knusprig braten.Die Nudeln abgießen und mit der Tomatensauce vermengen. Evtl. noch ein wenig frischen Thymian und/oder Petersilie hinzugeben und die Fisch-Stückchen darauf verteilen.Tipp:Pankobrösel sind japanische Semmelbrösel aus rindefreiem, japanischen Weißbrot. Man bekommt sie in gut sortierten Asialäden. Sie sind als Panade unvergleichlich knusprig. Im Notfall gehen natürlich auch normale Semmelbrösel. Die Zwiebel fein würfeln, in einem kleinen Topf in etwas Olivenöl anschwitzen, 1 TL Zucker darüber geben und etwas karamellisieren lassen. Tomatenmark dazugeben und eine Minute anrösten, einen TL Paprikapulver und etwas Cayennepfeffer dazugeben. Dann mit etwa 200 ml Wasser ablöschen, so dass es die Konsistenz von Tomatensauce erhält. 1 - 2 Knoblauchzehen dazugeben und bei milder Hitze weitersimmern lassen. Vorm Servieren noch mit Salz abschmecken und die Sahne unterrühren.In der Zeit die Schupfnudeln ohne Fett in der Pfanne bei mittlerer Temperatur anbraten, bis sie rundherum etwas Farbe haben. Währenddessen die Pilze und die Zucchini in Scheiben schneiden (1/2 cm dick), Cherrytomaten halbieren. Schupfnudeln aus der Pfanne nehmen und zur Seite stellen.Nun zunächst die Pilze in etwas Olivenöl anbraten, etwas später die Zucchini dazugeben. Nun Zucker und Thymian dazugeben, mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer aus der Mühle abschmecken und 1 - 2 EL Zitronensaft darüberträufen. Wenn die Zucchini "al dente" sind, die halbierten Tomaten und die Schupfnudeln zugeben, heiß werden lassen und servieren, Tomatensauce extra dazureichen.Wer es nicht so gemüselastig mag, kann zuletzt noch eine Mozzarellakugel in Scheiben schneiden, auf das Gemüse geben und in der Pfanne zerfließen lassen.Tipp:Eignet sich auch zur Resteverwertung. Statt Schupfnudeln kann man auch Kartoffelreste vom Vortag oder übriggebliebene Nudeln verwenden. Die Nudeln in reichlich kochendes Salzwasser geben und nach Packungsanleitung garen.Die Zwiebeln inzwischen sehr fein würfeln und die Knoblauchzehe hacken. Butter in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebeln, sowie den Knoblauch darin andünsten, bis die Zwiebelwürfel glasig sind. Das Hackfleisch zufügen und unter Wenden scharf anbraten. Mit Pfeffer, Salz und Muskat würzen, dann das Tomatenmark untermischen. Mit Rotwein angießen, das Lorbeerblatt und die gemischten Kräuter dazugeben und alles zugedeckt etwa 10 min. köcheln lassen. Dabei gelegentlich umrühren.Die Nudeln gut abtropfen lassen und in eine gebutterte Form geben. Die Hackfleischmischung darauf verteilen (vorher das Lorbeerblatt entfernen), den Emmentaler grob raspeln und darüber geben und das Ganze mit reichlich Majoran würzen. Im vorgeheizten Backofen bei 200 °C überbacken, bis der Käse schmilzt. Kartoffeln waschen und mit Schale in Salzwasser garen. Etwas abkühlen lassen, pellen.Bevor die Kartoffeln in Scheiben geschnitten werden, die Schüssel mit Knoblauch ausreiben.Nun die Zwiebel würfeln und in einem Topf zusammen mit der Brühe, Pfeffer und dem Senf erhitzen. (Wer mehr Röstaromen möchte, kann die Zwiebel auch glasig anbraten und mit der Brühe ablöschen.)In der Zwischenzeit Oliven und getrocknete Tomaten in kleine Würfel schneiden und zu den Kartoffeln geben. Anschließend mit Essig und der warmen Brühe mit Zwiebeln und Senf übergießen. Ziehen lassen.Rucola putzen, waschen und wieder trocken schleudern. Zwiebellauch putzen und in dünne Ringe schneiden. Kirschtomaten waschen und halbieren.Nun das Öl, den Zwiebellauch und die Tomaten hinzufügen, gut vermengen und abschmecken, ggf. mit Pfeffer und Salz nachwürzen.Den Rucola erst kurz vor dem Servieren unter den Salat mischen.Guten Appetit! Kohlrabi schälen, in 16-20 Scheiben schneiden. In kochendem Salzwasser ca. 8 Min. garen. Abtropfen lassen und abkühlen.Aus dem Käse Kreise in Größe der Kohlrabischeiben ausstechen. Eier mit Salz und Pfeffer verschlagen. Ei, Mehl und Paniermehl getrennt in tiefe Teller geben.Jeweils eine Käsescheibe zwischen zwei Kohlrabischeiben legen. Erst im Mehl, dann im Ei und dann im Paniermehl wenden. Öl in einer großen Pfanne erhitzen und die Kohlrabischeiben darin unter Wenden goldbraun braten.Dazu schmeckt Reis sehr gut. Die Karotten putzen, waschen und in 2 bis 3 cm lange Stücke schneiden. Den Spinat verlesen, gründlich waschen und abtropfen lassen. Den Koriander waschen, trocknen und die Blättchen abzupfen.Die Zwiebel pellen und grob zerteilen. Den Knoblauch pellen, aber ganz lassen.Die Karotten, die Zwiebelstücke, die ganze Knoblauchzehe sowie das Brühepulver in den Gemüsetopf geben und etwa 1 l Wasser aufgießen, bis die Karotten ganz bedeckt sind. Zum Kochen bringen, zugedeckt etwa 30 Minuten köcheln lassen, bis die Karotten weich sind. Dann die Knoblauchzehe herausfischen und wegwerfen.Den Topfinhalt zusammen mit den gemahlenen Mandeln in einen Mixer geben und glatt pürieren.Das Püree wieder in den Topf gießen, zuerst die Kokoscreme, dann den Saft der Limone unterrühren. Die Suppe aufkochen und die Spinatblätter zugeben. Aufwallen lassen, bis der Spinat zusammen-gefallen ist. Mit Salz, Pfeffer abschmecken und, falls nötig, noch etwas Wasser zugeben.Die Suppe vom Herd nehmen und mit jeweils einem Klecks Crème fraîche oder Joghurt, Koriandergrün und schwarzem Pfeffer servieren.Rezept aus „Alfred Biolek: Meine neuen Rezepte und Wein, wie ich ihn mag.“BONANZA® Gemüsetopf von BERNDES Als erstes die Kartoffeln (am besten schmecken Kartoffeln aus frischer Ernte, hier kann man auch gut die Schale mitessen!) waschen und ungeschält in der Mitte aufschneiden. Ein Backblech mit Olivenöl bestreichen und mit Sesam und Salz ( wenns besonders fein sein soll, mit Fleur de Sel) bestreuen und die Kartoffeln mit der angeschnittenen Seite auf das Blech legen und je nach Größe ca. 20 - 30 Minuten bei 150 Grad im Backofen garen lassen. Manchmal kommt es auf die Kartoffelsorte an, wie lange es braucht, deshalb besser erst mal mit einem spitzen Messer testen. Die Kartoffeln zu der Kabeljausauce servieren.Kabeljau in Würfel schneiden und in etwas Zitronensaft marinieren, danach abtupfen.Den Fisch im Öl kurz anbraten und mit Pfeffer und Salz abschmecken. Das Gemüse zum Fisch geben und mit der Gemüsebrühe aufgießen. Zum Kochen bringen und sofort von der Herdplatte ziehen.Frischkäse zugeben und ohne Hitze 3-4 Minuten durchziehen lassen. Fein gehackte Petersilie zum Servieren auf die Kabeljausauce streuen.Dazu passt ein frischer Salat.Das Rezept ohne Salat hat ca. 250-300 Kalorien (wenn mit Rama Cremefine gemacht, mit Frischkäse jedoch mehr). Heute gibt es leckere Burritos mit Hähnchen, Tomate, Avocado oder sonstigen Leckereien die ihr verwenden wollt. Es ist etwas mexikanisch angehaucht, obwohl ich gerade bei mexikanischen Sachen richtig pingelig bin. Ich meine damit jetzt nicht das Essen an sich, es ist nur so, dass sobald jemand Mais und Tomaten in ein Rezept wirft, heißt es gleich “TexMex” oder mexikanisch. Dabei habt diese Küche so viel mehr als Mais und Kidneybohnen zu bieten … und vor allem keine Fertigtüte für irgendein Chili con….Darum hab ich leckere Avocado verwendet auch wenn die in diesem Video ein Fehlkauf war, ihr werdet es sehen. Des Weiteren gibt es dazu lecker glasierte Chili-Hähnchenbrust welche ein Träumchen ist, das sag ich euch. Ich hoffe ich kann euch wieder ein paar Anregungen geben und ihr wisst ja, wandelt es ab und schickt mir ruhig eure Fotos auf Facebook oder z. B. auf Instagram unter #natuerlichlecker. Liebe Grüße und Viel Spaß mit dem Video.Die Hähnchen- oder Putenbrust in fingerdicke Streifen schneiden und mit Salz, Pfeffer und Chili würzen. Den Backofen auf 200 Grad vorheizen.Danach das Fleisch braten, bis es braun ist und dann mit Honig süßen. Alles noch ca. 2 Minuten weiterbraten und dann die Pfanne vom Herd ziehen, um die Hähnchenstreifen auskühlen zu lassen. Dann noch den Gouda reiben und beiseitestellen.Nun die Avocado aufschneiden, entkernen und in der Schale in Streifen schneiden. Das Avocado-Fruchtfleisch mit einem Löffel aus der Schale befreien und ebenfalls beiseitestellen.Als nächstes die Kirschtomaten vierteln und zur Seite geben.Jetzt die Tortillas auf die Arbeitsfläche geben und mit dem Käse bestreuen. Danach jeweils 2 - 3 Avocadofilets und acht Tomatenviertel auf den Käse geben. Zum Schluss noch die Hähnchenstreifen darauf geben und die Tortillas zusammenrollen.Die Burritos mit der "Naht" nach unten auf ein Backblech legen und 6 - 8 Minuten auf der mittleren Schiene überbacken, damit der Käse schmilzt und alles andere heiß wird. Wenn ihr einen Kontaktgrill habt, dann könnt ihr es auch darauf machen, dazu einfach auf 190 Grad stellen und die Burritos 6 - 8 Minten grillen.Viel Spaß beim Nachkochen!Natürlich Lecker Den Speck so klein schneiden, wie man es möchte und im Suppentopf schön anbraten. Mit Brühe auffüllen und ca. 30 Min. köcheln lassen.Inzwischen die Steckrübe großzügig schälen und in Würfel ( oder Scheibchen oder Stifte ) schneiden. Kartoffeln auch zerkleinern und zusammen mit den Rübenwürfeln zum Speck geben. Nur so viel Brühe auffüllen, dass der Eintopf so eben bedeckt ist. Vorsichtig salzen und pfeffern sowie den gemahlenen Kümmel und den Zucker dazugeben. Das Ganze köcheln lassen, bis das Gemüse nicht zu weich ist.Zum Schluss eine große, gewürfelte sowie in Butter goldbraun gebratene Zwiebel zusammen mit viel frisch gehackter Petersilie hinzugeben und servieren.Tipp: Ich bereite den Eintopf immer am Vortag zu. Am nächsten Tag noch einmal erhitzen und abschmecken. Das Fleisch in 3 cm große Würfel schneiden. Die Tomaten waschen und fein würfeln. Die Frühlingszwiebeln putzen und fein hacken. Die Mango schälen, das Fruchtfleisch vom Stein schneiden und würfeln.Das Fleisch mit Koriander in dem Öl bei mittlerer Hitze anbraten, dann salzen und herausnehmen.Ins Bratfett den zerdrückten Knoblauch, die restlichen Gewürze und die Lauchzwiebeln geben und etwa vier Minuten unter Rühren anbraten. Dann die Tomaten, Sahnejoghurt, Crème fraiche, Tomatenketchup und Mangochutney hinzufügen. Zusammen etwa fünf Minuten zu einer dicken Sauce einkochen lassen. Dann das Fleisch und die Mangostücke hinzugeben und zehn Minuten darin garen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und heiß servieren.Dazu Basmati-Reis reichen. Backofen auf 200°C Umluft vorheizen.Butter in einer Pfanne erhitzen und die Kartoffelscheiben darin goldgelb braten. Zwiebel- sowie Schinkenwürfel zugeben und leicht anbraten. Alles mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen. Die Kartoffeln in eine Auflaufform füllen.Nun wieder Butter in der Pfanne erhitzen und die Schnitzel bei mittlerer Hitze von beiden Seite in gut 3 Min. gar braten. Mit Salz und Pfeffer bestreuen und auf die Bratkartoffeln legen.Jetzt Crème fraîche mit Milch in eine Schlüssel geben und alles glatt rühren. Gouda zugeben und untermischen. Diese Masse ebenfalls mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen und dann Petersilie und Schnittlauch unterrühren. Die Creme auf die Schnitzel geben und verstreichen.In den heißen Backofen schieben und auf der mittleren Schiene 10-15 Min. überbacken. Die Koteletts horizontal aufschneiden, aber sie am Knochen noch zusammensein lassen, so dass sich eine "Tasche" ergibt. Jedes Kotelett zwischen zwei Plastikfolien geben und leicht flach klopfen bis sich das Fleisch auf ca. 1 cm ausgedünnt hat. Das Innere der Fleischtaschen salzen und auf der unteren Hälfte den Salbei verteilen. Persönlich bevorzuge ich frische Salbeiblätter und davon reichlich.Zwei Scheiben Prosciutto um eine Scheibe Fontinakäse geben und in die Kotelett-Taschen geben. Auf der oberen Prosciuttoscheibe jedes Koteletts 1/2 TL Olivenöl verteilen. Die Taschen schließen (entweder zusammendrücken oder mit Zahnstocher oder Rouladennadel).Die Koteletts durchs Mehl ziehen, und leicht abschütteln. Dann in die verklepperten Eier eintauchen und zuletzt in den Semmelbröseln wenden. Die Koteletts sollen gut "eingebröselt" sein! Nochmals darauf achten, dass die Taschen gut verschlossen/zusammengedrückt sind und 5-10 Minuten ruhen lassen.In einer großen Pfanne die Butter und das Öl bei mittlerer/hoher Hitze erwärmen. Sobald die Butter aufschäumt, die Koteletts zugeben. Am besten nicht mehr als zwei pro Pfanne. Braten, bis sie leicht braun werden (~5 Minuten), wenden und dann mit Salz und Pfeffer würzen und auf mittlere Hitze runterdrehen. Die zweite Seite ebenfalls bräunen, ca. 7 Minuten. Man kann das auch bei ca. 175 °C im Backofen machen (in der Pfanne ergeben sich aber bessere Geschmacksstoffe, finde ich).Die Koteletts kurz auf einem Küchenpapier abtropfen lassen und dann mit Zitronenvierteln garniert servieren.Was gut zu diesen gefüllten Kalbskoteletts passt ist: Spargel, Artischocken, gebratene Pilze, Rahmspinat, oder dunkelgrüne Salate (Rucola).Man kann dieses Rezept auch gut mit Schweinskoteletts oder Hühnerbrüsten machen - aber Kalb ist das Beste!Persönlich bevorzuge ich einen etwas kräftigeren Käse: reifer Brie oder Camembert ist sensationell! Oder Roquefort oder Gorgonzola! Probiert einfach mal aus.Aber aufpassen wegen dem Salz - Prosciutto und Käse sind sehr salzig, da ist oft kein weiteres Salzen mehr nötig. Den Knoblauch in dem Öl und mit dem Fleisch im Wok kurz anbraten, nach 3-4 Minuten die Eier dazu. Dann den Reis, Fisch- und Sojasauce, den Zucker, die Zwiebel und den Pfeffer hinzugeben. Wenn der Reis warm ist, noch die Frühlingszwiebel und die Tomate unterheben. Den Tellerrand mit Gurkenscheiben belegen und in die Mitte den fertigen gebratenen Reis zugeben. Dazu kann man Fischsauce mit Chilis (aus dem Asiashop) reichen.Statt dem Huhn kann auch Schwein oder Shrimps verwendet werden. Bei Shrimps jedoch den Knoblauch schon etwas früher anbraten. In einer Flambierpfanne wird der Feinkristallzucker etwas geschmolzen. Dann lässt man Butter zergehen und löscht mit Zitronensaft ab. Wenn sich der Zucker gelöst hat wird das Himbeermark in die Sauce gemengt. Nun füllt man in der Pfanne die Crepes mit dem Himbeermark und faltet sie dreieckig. Man flambiert mit Himbeergeist und richtet die Crepes auf warmen Teller an. Die Sauce und die frischen Himbeeren werden darüber gegeben und alles wird mit Sahne garniert. Nudelwasser kochen, salzen und Nudeln nach Packungsanweisung kochen. Gleichzeitig das Fleisch in Würfel schneiden und goldbraun anbraten. Dann die Sahne hinzugeben und gut aufkochen lassen.In die heiße Sahne den Frischkäse geben, warten bis er geschmolzen ist. Nach Bedarf noch Salz und Pfeffer dazu (Brunch ist schon scharf, daher spare ich am Pfeffer. Jeder wie er mag!). Nudeln abschütten, mit der Sauce mischen und servieren.Tipp:Alternativ gebe ich manchmal anstatt Hähnchen auch einfach Garnelen mit rein. Auch sehr lecker! Frischen Rosenkohl waschen, rüsten und vierteln, TK-Rosenkohl auftauen lassen. Salzen, in wenig Wasser oder im Dampf in 12 - 15 Minuten bissfest bis weich garen.Gleichzeitig die Nudeln in Salzwasser nach Packungsangabe kochen, anschließend abtropfen lassen und wieder in den Topf geben. Die Milch sofort zu den Nudeln geben, gut verrühren und zugedeckt etwas ziehen lassen.In der Zwischenzeit den Rosenkohl abtropfen lassen bzw. aus dem Dampf nehmen und zugedeckt beiseitestellen.Die Sahne mit dem Käse vermischen und mit Pfeffer und Muskat würzen. Zusammen mit dem Rosenkohl zu den Nudeln geben. Den Topf wieder auf den Herd stellen und nochmals kurz unter Rühren erhitzen, bis der Käse anfängt zu schmelzen. Sofort servieren. Maronen kreuzweise einschneiden und in sprudelnd kochendem Wasser 10 Minuten kochen. Danach von Schale und Haut befreien. Dabei nicht alle Maronen auf einmal aus dem Topf nehmen, sonst kühlen sie zu schnell aus und die Schälerei wird noch mühsamer. Anschließend die Maronen grob zerkleinern.Kartoffeln und Zwiebeln schälen und in grobe Würfel schneiden. Kürbisse vierteln, von den Kernen befreien und in grobe Stücke schneiden. Petersilie fein hacken.Zwiebeln in etwas Butterschmalz in einem Topf anschwitzen, Kartoffeln und Kürbis zugeben, kurz mitbraten und mit der Brühe ablöschen. Einmal aufkochen lassen und dann etwa eine halbe Stunde leise köcheln lassen.Suppe im Topf pürieren. Speckwürfel in einer Pfanne auslassen und zur Suppe geben. Anschließend noch etwas Butterschmalz in die Pfanne geben und die Maronenstücke darin anbraten.Einen Becher Schmand in die Suppe geben und etwa 2/3 der Petersilie. Mit Salz, Zitronenpfeffer, Honig und Muskat abschmecken und vom Herd nehmen. Die Suppe auf Teller verteilen, die Maronenstücke darüber geben. Den zweiten Becher Schmand in einen Spritzbeutel o. ä. und in die Mitte jeder Portion einen guten Klecks davon setzen. Mit der restlichen Petersilie bestreuen und servieren. Das Schweinefilet waschen, trocken tupfen und in Würfel mit etwa 2 cm Kantenlänge schneiden. Den Speck in Scheiben schneiden, dann in Quadrate schneiden (circa 2 cm Kantenlänge). Die Paprika waschen und in Quadrate mit etwa 2 cm Kantenlänge schneiden. Die Zwiebeln schälen und in Scheiben schneiden. Die Fleischstücke abwechselnd mit den den anderen Zutaten auf Spieße stecken.Die Petersilie hacken. Zusammen mit den anderen Zutaten für die Marinade verrühren.Die Spießchen mit der Marinade bestreichen, in eine Schüssel legen und mehrere Stunden im Kühlschrank marinieren. Dabei immer wieder mit der heruntergelaufenen Marinade bestreichen.Auf dem Grill brauchen die Spieße etwa 6 - 8 Minuten pro Seite, in der Pfanne ähnlich lange. Man braucht einen großen Kugel- oder Haubengrill, bzw. einen Smoker, den ich persönlich bevorzuge.Den Grill mit 20 bis 24 Briketts anheizen, die sich zu gleichen Teilen an den Seiten der Feuerwanne gegenüberliegen. Die Feuerwanne möglichst tief stellen, bzw. der Abstand zwischen Wanne und Rost sollte möglichst groß sein. Die Temperatur mit Zu- und Abluft so einpegeln, dass die möglichst konstant bei ca. 160 °C liegt. In die Mitte zwischen die Glut eine Aluschale oder Auflaufform stellen und mit etwas Wasser füllen.Die Gans außen und innen kalt waschen und mit Küchenkrepp gut trocken tupfen. Innen und außen mit Pfeffer und Salz, die Haut mit Honig einreiben. Um die Keulen gut durchzugaren, kann man sie mit Metallspießen und etwas Draht auseinander spreizen.Die Gans mit dem Rücken nach oben auf den Rost legen, Deckel schließen und andere Vorbereitungen fürs Fest treffen. Die genaue Garzeit hängt sehr vom Gewicht des Tieres, der Grilltemperatur und ein bisschen auch vom Gerät ab. In jedem Fall sollte man ein Bratthermometer verwenden. Bei einer Kerntemperatur von 75 - 80 °C ist das Fleisch der Gans zart und rosa, bei 90 °C voll durchgegart.Sofern der Grill es technisch zulässt, mehrmals das in die Wanne getropfte Fett über die Gans schöpfen. Wenn das nicht geht, die Gans mehrmals mit flüssiger Butter mit einem Backpinsel einfetten. Dies möglichst zügig erledigen, damit nicht so viel Hitze verloren geht. Bei Bedarf auf beiden Seiten eine Handvoll Briketts nachfüllen (am besten vorher angeheizt).Nach 4 - 5 Stunden sollte die Gans fertig sein. In der letzten Stunde des Grillens eine Handvoll gewässerte Buchen- oder Hickoryholzspäne auf die Glut werfen - das gibt einen etwas rauchigen Geschmack ins Fleisch.Wenn man sauber gearbeitet hat, befindet sich in der Wanne reines Gänsefett, das man mit Beifuß und etwas Orangensaft zu einer herrlichen Sauce verarbeiten kann.Dazu selbstgemachte Klöße und Rotkohl: köstlich! Den Kürbis grob reiben - das geht am Besten mit der Küchenmaschine.Die Zwiebel fein hacken und in der Butter andünsten. Den Kürbis zugeben, umrühren, Knoblauch hinein pressen, würzen mit Salz, Pfeffer, Muskatblüte, unzerteilter Chilischote. Brühe und Essig angießen und zugedeckt bei schwacher Hitze ca. 10min. garen.Die Nudeln nicht zu weich kochen, abgießen und zusammen mit Sahne und Schnittlauchröllchen zum Kürbisgemüse geben.Eine Auflaufform buttern, die Hälfte der Kürbis-Nudel-Masse hineingeben, kleine Hackfleischbällchen darauf verteilen, mit restl. Kürbismasse abdecken.Mit geriebenem Käse bestreuen und Butterflöckchen darauf setzen.Bei 220° im Ofen ca. 20min. backen.Dazu passt ein frischer, grüner Salat. Tellerlinsen in einem großen Topf mit einem halben Liter Wasser kalt aufsetzen, die geräucherte dicke Rippe in Stücke zerteilt hineinlegen. Aufkochen und ca. 1 - 1,5 Std. köcheln lassen.Währenddessen Kartoffeln schälen, würfeln und separat in Salzwasser ca. 20 min. gar kochen.Gegen Kochzeitende die dicke Rippe aus der Suppe nehmen, gekochte Kartoffeln zu 2/3 zerstampfen und der Suppe beifügen. Fleisch vom Knochen lösen und ebenfalls der Suppe wieder beifügen. Die Suppe mit einem kräftigen Schuss Essig, Zucker und Salz abschmecken.Zusätzlich kann man gekochte Mettenden in die Suppe schneiden. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). 3 Liter Wasser in einen Topf geben und die Graupen zufügen.Den Sellerie und die Möhren schälen und in kleine Würfelchen schneiden. Den Lauch putzen und in feine Streifen schneiden. Die Kartoffeln schälen und in kleine Würfel schneiden.Den Sellerie, die Möhren und den Lauch zu den Graupen geben. 2 TL Salz in das kalte Wasser geben. Alles zusammen kurz aufkochen und in ca. 20 Min. weich köcheln. Anschließend die Wurst hinein geben. Nach ca. 10 Min. die Kartoffeln dazugeben. Alles zusammen weitere 20 Min. köcheln. Die Wurst herausnehmen und in mundgerechte Stücke schneiden. Wieder zurück in die Suppe geben. Die Suppe mit Salz und wenig Pfeffer abschmecken. Wer mag, kann noch mit etwas Maggi würzen.Hinweis: Die Graupen werden nicht separat abgespült. Das ist Absicht und hat den Effekt, daß sie leicht beim Kochen ausschleimen und so die Suppe sämig machen. Das Fleisch 2 Stunden vor Zubereitung des Gerichts aus dem Kühlschrank nehmen, damit es Zimmertemperatur bekommt.Den Knoblauch und die Schalotten schälen und würfeln. Das Fleisch in Streifen schneiden. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und das Fleisch in der Pfanne anbraten. Die Schalotten und den Knoblauch zugeben und kurz mitbraten. Dann die Currypaste zugeben und dann mit der Rinderbouillon ablöschen. Deckel zu und ca. 1 Stunde bei geringer Hitze schmoren lassen, gelegentlich umrühren.Von einer Orange die Schale abreiben (bei Verwendung einer behandelten Orange, die Orange unter heißem Wasser abbürsten), schälen und den Saft auspressen. Die restlichen Orangen schälen, dabei möglichst viel von der weißen Haut entfernen. Mit einem scharfen Messer die Filets zwischen den Häutchen heraustrennen und beiseitestellen.Für das Gurkenraita die halbe Gurke schälen und in feine Würfel schneiden. Dann zum Joghurt geben und mit Salz, Pfeffer und etwas frisch gehackter Minze abschmecken.Den Orangensaft zum Rinderragout geben und mit den Gewürzen abschmecken. Dann die Orangenfilets kurz mit zugeben (sie sollen nur warm werden, wenn sie zu lange mitköcheln, zerfallen sie) und servieren.Wer mag, kann noch frisch gehackten Koriander oder glatte Petersilie dazugeben. Das Ragout mit der Gurkenraita anrichten und schmecken lassen!Als Beilage passt Basmatireis oder ein anderer Duftreis, Kartoffeln gehen auch oder einfach nur Baguette. Die Kartoffeln schälen und in dünnen Scheiben in eine Schüssel mit Wasser hobeln. Den Apfel schälen, vierteln, Kernhaus entfernen, in Scheiben schneiden und sofort in etwas Zitronensaft wenden. Blutwurst und Leberwurst häuten, in Scheiben schneiden.Mit wenig neutralem Öl eine flache Auflaufform einfetten, die Hälfte der Kartoffeln dachziegelartig einschichten, leicht salzen und pfeffern, evtl. mit wenig Cayennepfeffer leicht bestreuen. Darauf die Wurstscheiben gleichmäßig verteilen, die Apfelstückchen dazwischenstecken. Die restlichen Kartoffelscheiben dachziegelartig darauf schichten, leicht salzen.Brühe angießen, etwas halb hoch.Die Auflaufform abdecken, wenn kein Deckel dazu vorhanden ist, mit Alufolie verschließen.In den Ofen bei Umluft 220° für 40 Minuten, dann Deckel oder Folie entfernen und weitere 30 Minuten backen, die Kartoffeln sollen dann zum Teil gebräunt und knusprig sein. Lauch putzen und in 3-cm-lange Stücke schneiden. In kochendem Wasser 3 Minuten blanchieren, kalt abschrecken und abtropfen lassen.Butter und Olivenöl erhitzen und den Lauch darin mit Champignonvierteln sowie der grob gehackten Zwiebel 1 Minute andünsten. Mit Pfeffer und Kardamom würzen, mit Sojasauce ablöschen und geschlossen auf kleiner Flamme 5 Minuten garen. Etwas abkühlen lassen.Den Apfel gerieben untermengen, evtl. mit Salz abschmecken und dann mit dem Zitronensaft und Olivenöl anmachen.Dazu passen Kartoffelpüree oder Reis. Die Linsen in heißem Wasser ca. eine Stunde einweichen.Die Zwiebel mit dem Knoblauch in einer großen Pfanne glasig dünsten. Paprika dazugeben und kurz mit anbraten. Fleisch dazu und ebenfalls anbraten. Jetzt die Tomaten dazu geben und nach Belieben mit Salz, Kurkuma und Tandoori würzen.Alles in eine feuerfeste Form, mit Deckel, füllen. Die Kichererbsen und die Linsen abtropfen lassen und dazugeben. Die Kokosmilch darüber gießen und mit der Currypaste würzen. Alles mit einem Kochlöffel vermengen und in den Backofen stellen.Jetzt ca. 2 Stunden bei ca. 160°C mit geschlossenem Deckel, garen. Ab und zu mit dem Kochlöffel umrühren. Bei evtl. Flüssigkeitsverlust immer wieder etwas Milch oder Sahne dazugießen. Nochmals abschmecken und evtl. mit Currypaste oder Salz nachwürzen. FERTIG!!!Dazu passt Basmatireis und frisches Naan Brot. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Sauce vorbereiten: Creme Fraiche, Zucker, Zimt und Honig mit etwas Milch glattrühren und kalt stellen.Äpfel vorbereiten. Backofen auf 200 Grad vorheizen. Äpfel schälen, vierteln, entkernen und Viertel erneut halbieren. Reichlich Butter in einer Pfanne schmelzen und Apfelachtel hübsch einschichten. Mit Zimtzucker und Mandeln bestreuen und ab in den Ofen (für 10 Minuten)Teig vorbereiten: Eier schaumig rühren. Mehl, Backpulver und Prise Salz unterrühren.Zusammenfügen: Pfanne aus dem Ofen nehmen, Teig vorsichtig über die Äpfel schütten, nochmal 20-25 Minuten backen.Pfannkuchen mit der eiskalten Honigsauce servieren.Guten Appetit! Die Schweineschnitzel einschneiden, aufklappen und innen und außen würzen. Das Kürbisfleisch grob reiben. Den Greyerzer grob reiben. Die Kürbiskerne grob hacken und auf einem Teller verteilen. Das Ei in einem Teller verklopfen. Das Mehl auf einen dritten Teller geben.Käse und Kürbis in einer Schüssel mischen. Die Masse längs in der Mitte der Schinkenscheiben verteilen, den Schinken einrollen. Je eine Schinkenrolle längs in die Mitte jedes Schnitzels legen, die Schnitzel zuklappen und mit Zahnstochern verschließen. Die Cordons bleus erst im Mehl, dann im Ei und dann in den gehackten Kürbiskernen wenden, leicht andrücken.Das Butterschmalz in einer Bratpfanne heiß werden lassen. Die Hitze reduzieren und die Cordon bleus beidseitig je ca. 8 Minuten braten. Auf vorgewärmten Tellern zusammen mit den Beilagen anrichten.Dazu servieren Sie Nudeln und einen gemischten Salat mit einer französischer Sauce. Den Senf (ich habe Bärlauch- und Rotisseursenf genommen) mit Salz, Pfeffer, Paprika verrühren. Die Schnitzel damit bestreichen, auf jedes Schnitzel ein Blatt Bärlauch legen, darüber 1 Scheibe Schinken. Die Schnitzel fest aufrollen, mit Zahnstochern fixieren.In einer Pfanne mit Olivenöl etwa 15 Minuten braten. Wer mag, kann den Bratenfond ablöschen und mit Weißwein und Sahne eine Sauce zubereiten.Dazu passt Risotto und Salat. Zutaten für den Fond mischen und kurz aufkochen lassen.Fleisch und Gemüse auf einem Servierteller anrichten.Rechaud mit niedrigem Topf oder Pfanne auf den Tisch stellen, Öl hinzugeben. Wenn das Öl heiß ist, das Fleisch und Gemüse nach und nach hinzugeben und mit dem Fond ablöschen. Die fertig gegarten Fleisch- und Gemüsestücke essen und im Topf immer wieder Zutaten und Fond nachfüllen. Traditionell werden die Zutaten vor dem Verzehr kurz in rohes Ei getaucht - muss aber nicht sein!Dazu gibt es Reis.Sukiyaki ist ein typisches Winteressen und wird immer direkt am Tisch zubereitet.Als Getränke eignen sich Bier und Reiswein besonders gut. Die Mu-Err-Pilze in kaltem Wasser eine Stunde einweichen, anschließend 15 Minuten in wenig Wasser kochen. Die Spaghetti nach Packungsanweisung bissfest kochen. Pilze, Karotten, Spitzkohl und Lauch klein schneiden.Pilze und Karotten in heißem Öl anbraten, anschließend Kohl, Lauch und Erbsen dazugeben und mitbraten. Die abgetropften Spaghetti dazugeben und auch kurz mitbraten. Mit klein geschnittener Chilischote oder Cayennepfeffer, Sojasauce, Zucker, Zitronensaft, Ingwer, Paprika, Salz, Pfeffer und Curry abschmecken. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Den geschälten Spargel ca. 10 Minuten in Salzwasser garen und einmal halbieren. Vier Eier hart kochen, abschrecken, abpellen und in Scheiben schneiden. Die Zucchini waschen, in Scheiben schneiden und mit 1 TL Butter kurz andünsten (5 Minuten).Aus der sauren Sahne, einem Ei, Pfeffer und Salz eine Soße rühren. Die Zutaten in eine eingefettete, flache Auflaufform einschichten (unten die dicken Spargelstücke, dann die Zucchinischeiben, die Eier und zuletzt die Spargelspitzen).Mit der Soße begießen, den geriebenen Käse darüber streuen und im Backofen hei 200-225°C auf der mittleren Schiene circa 15-20 Minuten überbacken. Zwiebel würfeln und in Butter glasig dünsten. Erbsen zufügen, die Hühnerbrühe angießen und etwa 30 Minuten kochen. Anschließend fein pürieren. Die Sahne dazugeben und noch mal kurz aufkochen lassen. Mit Meerrettich, Salz und Pfeffer abschmecken. Das Sauerkraut klein schneiden und zufügen, ca. 10 Minuten darin ziehen lassen. Erneut mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken. Den Räucherlachs in feine Streifen schneiden. Die Suppe in die Teller geben, mit Lachs und Schnittlauchröllchen dekorieren. Salatkartoffeln (festkochende) kochen, abkühlen lassen, pellen, in kleine Würfel schneiden. Kräuter fein hacken. Alles zusammen mit dem Schmand, Salz, Pfeffer und wenig Balsamico-Essig (es geht natürlich auch milder Weißweinessig) mischen.Schmeckt wunderbar zu Fisch, zu Gegrilltem und natürlich auch zu Würstchen oder kaltem Braten. Das Fleisch in ca. 3 cm große Würfel schneiden. Die Zwiebel in Würfelchen schneiden.Die Butter in einem Topf erhitzen und die Zwiebeln darin glasig dünsten.Das Fleisch zu den Zwiebeln geben, mit dem Paprikapulver, Salz und frisch gemahlenem Pfeffer abschmecken.Die Karotte schälen, in Scheiben schneiden und zugeben. Mit dem Kalbsfond aufgießen und ca. 60 Minuten leicht kochen lassen.In der Zwischenzeit die Kartoffeln schälen und in Würfel schneiden. Die Paprikaschote waschen, entkernen, halbieren und in feine Streifen schneiden.30 Minuten vor Ende der Garzeit die Kartoffelwürfel und die Paprikastreifen mit dem Tomatenmark dem Fleisch zufügen und mitkochen lassen.Das Mehl mit dem Sauerrahm anrühren und zugeben. Das Ragout nochmals aufkochen lassen.Die Petersilie klein hacken und vor dem Servieren über das Ragout streuen.Dazu passen Butternudeln. Die Kartoffeln gar kochen, abschrecken, pellen und in Scheiben schneiden. Eine Auflaufform fetten und die Kartoffelscheiben hineinlegen.Den Spargel putzen, in 4-5 cm lange Stücke schneiden und kochen. In der Zwischenzeit den Schinken in Stücke schneiden. Den Spargel abgießen und das Wasser auffangen. Schinken und Spargel in der Auflaufform verteilen. Die Butter schmelzen, Mehl unterrühren und kurz anschwitzen. Mit dem Spargelwasser unter Rühren aufgießen, bis sich eine dickliche Soße gebildet hat, kurz aufkochen und vom Herd nehmen. Den Weißwein dazugeben und langsam den Schmelzkäse unterrühren. Dann das Crème fraiche unterrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Soße über den Zutaten in der Auflaufform verteilen und mit Käse bestreuen. Ofen auf 200 °C vorheizen und den Auflauf ca. 20 Min. backen, bis Käse leicht braun. Schwarzwurzel schälen, in Stücke schneiden und in Essigwasser legen. Wirsing in breite Streifen schneiden. Schwarzwurzeln abtropfen und in Salzwasser ca. 12 Minuten kochen. Nach ca. 4 Minuten Wirsing zufügen. Abtropfen lassen, Garwasser auffangen.Linsen in kochendem Salzwasser bei schwacher Hitze 8-10 Minuten garen, abtropfen lassen. Kasseler in kleine Würfel schneiden. Mit Gemüse und Linsen in einer gefetteten Auflaufform verteilen. Fett erhitzen. Mehl darin anschwitzen. Mit 1/8 l Gemüsewasser, der Gemüsebrühe und der Milch unter Rühren ablöschen und aufkochen. Käse fein reiben, Hälfte in der Soße schmelzen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Soße über dem Gemüse verteilen. Im vorgeheizten Ofen bei 200°C (Umluft 175°C) ca. 30 Minuten garen. Nach der Hälfte der Garzeit den restlichen Käse über den Auflauf streuen. Die Kartoffeln zum Kochen bringen und gar kochen. In der Zwischenzeit in einer Schüssel einen Gurkensalat ohne Öl nur mit Salz und Essig anmachen.Die andere Art des Schwäbischen Kartoffelsalat wird mit angemachtem Endiviensalat gemischt. Dazu den Endiviensalat in feine Streifen schneiden und für 5 - 10 Minuten in lauwarmem Wasser einlegen, abseihen und nochmal mit kaltem Wasser waschen. Diesen Salat mit Salz, einer Prise Zucker, Essig und Öl anmachen.Inzwischen sind die Kartoffeln gar gekocht, abgießen und noch heiß pellen. Anschließend noch warm in feine Scheiben in eine Schüssel schneiden.Die Zwiebel schälen und in feine Würfel schneiden, auf die Kartoffelscheiben geben, etwas salzen und pfeffern. Nun alles mit heißer Fleischbrühe übergießen und vorsichtig vermischen, damit die Brühe gut einziehen kann.Aus Essig und Öl eine Salatsoße herstellen, über den Kartoffelsalat gießen und nochmals durchmischen.Der Salat darf nicht trocken sein, sondern muss, wie der Schwabe sagt: "schwätza", es muss leicht matscheln.Ganz zum Schluss entweder den angemachten Endiviensalat oder den Gurkensalat unter den Kartoffelsalat mischen. Eventuell noch nachwürzen.Der Salat wird bevorzugt lauwarm gegessen.Passt zu paniertem Schnitzel, Gegrilltem, heißen Würstchen und vielem mehr. Bulgur in eine Schüssel geben und mit etwas kochendem Wasser übergießen. Es darf nicht so flüssig sein eher trockener. Salzen, vermengen und quellen lassen. Paprikamark und Tomatenmark hinzufügen und am besten mit den Händen gut kneten. Die Öle hinzufügen und weiter kneten. Frühlingszwiebeln und Blattpetersilie waschen und fein hacken und ebenfalls untermengen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Das Suppengemüse in kleine Würfel schneiden, in Gemüsebrühe und Vollmilch ca. 12 Minuten zugedeckt köcheln lassen. In der Zwischenzeit den Blumenkohl in Röschen teilen, Stiele würfeln, die roten Linsen in einem Sieb abbrausen, beides in Salzwasser ca. 10-12 Minuten garen, abgießen, gut abtropfen lassen.Vom gegarten Suppengemüse 2 kleine Schaumkellen beiseite stellen. Restliches Gemüse in der Flüssigkeit pürieren. Schlagsahne einrühren, Suppe sämig einkochen lassen. Mit Salz, Pfeffer aus der Mühle, Zitronensaft und Senf würzig abschmecken. In vorgewärmte Suppentassen füllen. Restliches Gemüse, Blumenkohl und Linsen gleichmäßig darauf verteilen. Pinienkerne in einem Topf ohne Öl leicht bräunen lassen, herausnehmen, Öl oder Butter in den Topf und die geschnittene Zwiebel anbraten, geputzte Zuckerschoten und in Scheiben geschnittene Champignons dazugeben und alles gut anbraten, salzen und pfeffern. Dann den in Scheiben geschnittenen Kassler ebenfalls einige Minuten anbraten. Nun den Schmand oder die Sahne dazugeben und aufkochen lassen. 10 Minuten bei leichter Hitze köcheln lassen, sollte die Soße zu dick sein, einen Schuss Milch dazugeben, kurz vor dem Servieren die Kräuter und die Pinienkerne dazugeben. Ggfls. noch nachwürzen.Mit den Bandnudeln anrichten und mit Käse bestreuen. Das Hähnchenfleisch würfeln. Paprika und Karotten putzen und ebenfalls in Würfel bzw. mundgerechte Stücke schneiden. Knoblauch und Zwiebel abziehen und fein hacken (Knoblauch nicht pressen). Die Zucchini waschen und in dünne Scheiben schneiden, die Pilze ebenfalls in Scheiben schneiden.Das Olivenöl in einem Wok (alternativ auch Topf) erhitzen und das gewürfelte Hähnchenfleisch (nicht zu heiß) mit etwas Rosmarin und etwas Paprikapulver darin so lange braten, bis es eine bräunliche Kruste erhält. Das Fleisch herausnehmen und ggf. warm stellen (ist aber nicht nötig).Frisches Öl in den Topf bzw. Wok geben und das Gemüse nach und nach zugeben. Folgende Reihenfolge hat sich bei mir bewährt: Zwiebeln, Knoblauch (nur kurz, da der Knoblauch leicht anbrennt), Karotten, Pilze, Paprikaschoten und Zucchini. Alles gut (ca. 10 Minuten) anbraten, dann mit 250 ml Gemüsebrühe ablöschen. Saure Sahne, Crème fraîche und einen Schuss Rotwein unterrühren. Mit italienischen Kräutern, Paprikapulver, Chilischoten, Pfeffer und Salz (vorsichtig, da die Brühe ja schon einiges an Salz mitbringt) abschmecken. Das Fleisch wieder hinzufügen. Etwas Basilikum zugeben, die Thymianzweige oben darauf legen und alles mit geschlossenem Deckel auf niedriger Stufe ca. 20 Minuten ziehen lassen. Die Thymianzweige herausnehmen und noch einmal abschmecken. Bei Bedarf mit etwas Saucenbinder für helle Soße andicken.Dazu empfehle ich Reis. Es ist aber sicherlich auch mit anderen Beilagen sehr lecker. Nudeln nach Packungsanweisung in reichlich Salzwasser bissfest kochen und in einem Sieb abtropfen lassen.Schalotte, Knoblauch und Ingwer schälen und fein würfeln. Möhren schälen und grob raspeln. Cheddarkäse fein reiben.Olivenöl in einem Topf heiß werden lassen und Schalotten-, Knoblauch- und Ingwerwürfel darin andünsten. Möhrenraspeln dazugeben und kurz anbraten. Sahne und Orangensaft hinzugeben und aufkochen lassen. Cheddarkäse zu den Möhren geben und schmelzen lassen. Anschließend mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Nudeln untermischen und sofort servieren.Tipp: Schwarze Penne sehen besonders gut zu diesem Gericht aus. Die Kartoffeln fein reiben und mit den Mehlen, dem Ei und den Gewürzen zu einem festen Teig verarbeiten. Je nach Beschaffenheit der Kartoffeln etwas mehr oder weniger Mehl nehmen. Aus dem Teig vier flache Stücke ausrollen und mit Schinken und Käse belegen. Zusammen klappen und die Ränder so bearbeiten, dass sie gut dicht sind und der Käse nicht rauslaufen kann. In heißem Öl goldbraun braten.Dazu Gemüse oder Salat reichen. Eiweiß, Stärkemehl, Salz und Ingwer in einer Schüssel mischen, die Hühnerstreifen reingeben und ca. 30 Minuten im Kühlschrank marinieren lassen (oder, wenn's eilt, die Filets einfach panieren, das schmeckt genauso super!).In einem Wok oder einer großen Bratpfanne Öl erhitzen und die Hühnerstreifen braten bis sie gar sind, dabei immerzu wenden, damit sie nicht braun werden.Die Hühnerstreifen auf einem Teller anrichten und zudecken.Für die Sauce das Stärkemehl mit dem Wasser mischen, dann alle Zutaten miteinander im Wok zum Kochen bringen und köcheln lassen, bis die Sauce eindickt.Die Sauce über das Fleisch geben oder separat servieren, je nach Wunsch.Dazu passt weißer Reis. Das Hackfleisch zu 4 Rohlingen formen (dazu benutze ich immer eine spanische Keramikform für Crema Katalana, andere bevorzugen den Hohlraum des Deckels eines Einmachglases). Die geformten Rohlinge (bei mir ca. 250 g pro Stück) mit der Teriyakisauce beträufeln (gibts im Asiashop bzw. in vielen Supermärkten bei den diversen Asiasößchen). Einwirken lassen und ggf. etwas mit den Händen auf beiden Seiten verteilen.Nun die Burger grillen oder in der Pfanne auf mittlerer bis großer Flamme anbraten und mit Salz und Pfeffer würzen. Danach die Burger und die Zwiebelscheiben kurz in der Pfanne weiter braten. Wenn die Zwiebeln Farbe genommen haben und weich sind, die Spezialsauce (siehe unten) auf den Burgern verteilen und bei schwacher Hitze abgedeckt durchziehen lassen. Die Burger sollen innen möglichst noch schön saftig, außen jedoch nicht zu knusprig sein.Die Brötchen aufschneiden und die Schnittfläche kurz grillen (im Backofen).Belegt wird folgendermaßen: Brötchenunterseite, Salatblatt, Burger mit Spezialsauce und Zwiebeln, Goudascheibe, Tomate, Ananas, Brötchenoberseite (manche servieren auch "faced up" - also den Brötchendeckel einfach mit der Schnittfläche nach oben daneben gelegt).Spezialsauce:Ketchup, Zucker (mit "Tasse" ist ein US-Cupmaß gemeint) und Senf in einem Topf bei kleiner Flamme unter ständigem Rühren erhitzen bis der Zucker geschmolzen ist.P.S. kleiner Tipp: "Durotschka" hat ein sehr gutes Rezept für "Brötchen für Hamburger" eingestellt, das ich nur empfehlen kann. Die Karotten putzen, waschen und in 2 bis 3 cm lange Stücke schneiden. Den Spinat verlesen, gründlich waschen und abtropfen lassen. Den Koriander waschen, trocknen und die Blättchen abzupfen.Die Zwiebel pellen und grob zerteilen. Den Knoblauch pellen, aber ganz lassen.Die Karotten, die Zwiebelstücke, die ganze Knoblauchzehe sowie das Brühepulver in den Gemüsetopf geben und etwa 1 l Wasser aufgießen, bis die Karotten ganz bedeckt sind. Zum Kochen bringen, zugedeckt etwa 30 Minuten köcheln lassen, bis die Karotten weich sind. Dann die Knoblauchzehe herausfischen und wegwerfen.Den Topfinhalt zusammen mit den gemahlenen Mandeln in einen Mixer geben und glatt pürieren.Das Püree wieder in den Topf gießen, zuerst die Kokoscreme, dann den Saft der Limone unterrühren. Die Suppe aufkochen und die Spinatblätter zugeben. Aufwallen lassen, bis der Spinat zusammen-gefallen ist. Mit Salz, Pfeffer abschmecken und, falls nötig, noch etwas Wasser zugeben.Die Suppe vom Herd nehmen und mit jeweils einem Klecks Crème fraîche oder Joghurt, Koriandergrün und schwarzem Pfeffer servieren.Rezept aus „Alfred Biolek: Meine neuen Rezepte und Wein, wie ich ihn mag.“BONANZA® Gemüsetopf von BERNDES Feldsalat waschen und trocken schleudern. Cocktailtomaten und Weintrauben waschen und halbieren. Erdbeeren waschen und vierteln.Den Salat auf einem großen Teller verteilen. Cocktailtomaten, Erdbeeren, Weintrauben und Walnüsse darübergeben.Für das Dressing alle Zutaten zusammen in ein Gefäß geben, ordentlich verrühren und auf dem Salat verteilen. Zwiebeln schälen, würfeln.Öl in einem großen Topf erhitzen. Zwiebeln darin glasig dünsten. Majoran zufügen. Mit 2 l Wasser ablöschen. Brühe einrühren und Schälerbsen zufügen. Alles aufkochen und zugedeckt ca. 50 Min. köcheln lassen.2 EL Erbsen aus der Brühe nehmen und beiseite legen. Rest Schälerbsen in der Brühe pürieren. Tiefkühl-Erbsen und 150 g Sahne einrühren und ca. 5 Min. köcheln lassen.Lachs in Streifen schneiden. Mit beiseite gelegten Erbsen in die Suppe geben und nach Bedarf mit Salz und Pfeffer abschmecken.50 g Sahne leicht anschlagen. Suppe mit Sahne und evtl. frischem Majoran anrichten. Voraussetzung: Selbst gesuchte Waldpilze müssen sicher bestimmt sein, im Zweifelsfall die Pilzberatung aufsuchen. Niemals unbekannte Pilze verarbeiten!Die Schwammerl putzen, aber nicht waschen, schmutzige Stellen lieber abschneiden. Die Pilze ziemlich klein schneiden, nur Pfifferlinge dürfen in größeren Stücken in die Suppe, sie werden nicht „schwammig“.Die Zwiebel fein würfeln, in der Butter sachte hellgelb braten, die Pilze dazugeben und mitbraten. Die Pilze geben ziemlich rasch Flüssigkeit ab, dünsten, bis die Flüssigkeit verdampft ist, dann mit Mehl überstäuben und kurz durchrösten. Mit der Brühe unter Rühren aufgießen, mit Salz und Pfeffer würzen und 15 Minuten bei schwacher Hitze köcheln lassen. Den Rahm angießen, aufkochen lassen, vom Feuer ziehen und mit Salz, Pfeffer, Zitronensaft und etwas Zitronenabrieb abschmecken. Die Petersilie hacken und über die fertige Suppe streuen.In Bayern wird gerne ein Semmelknödel in die Suppe gegeben. Schmeckt aber auch gut mit kräftigem Bauernbrot. Fett oder Speck zerlassen und darin die geschälte, klein geschnittene Zwiebel mit dem geputzten, gewaschenen und gewürfelten Suppengrün andünsten. Mit Fleischbrühe aufkochen lassen, die geschälten und kleingeschnittenen Kartoffeln hineingeben und alles 25 Minuten garen.Wenn die Kartoffeln weich sind, werden sie zerdrückt. Mit Salz und Majoran (evtl. Fleischextrakt) abschmecken. Brühwürstchen in die heiße Suppe geben und ziehen lassen.Die Suppe mit gewaschener, gehackter Petersilie oder auch mit gerösteten Weißbrotwürfeln anrichten.TIP:Die Suppe lässt sich durch 1/4 l saure Sahne oder Schmand verfeinern.Variation:500 g Kartoffeln können durch Möhren ersetzt werden. Auberginen waschen und Stielansatz entfernen. Der Länge nach, am besten auf einer Brotschneidemaschine, in dünne Scheiben von ca. 1 cm Dicke schneiden. Anschließend in Salzwasser legen, damit sie nicht braun werden.Für die Füllung den Reis in reichlich Salzwasser etwa 20 Min. kochen. Danach das restliche Wasser abgießen und den Reis beiseite stellen.In der Zwischenzeit die Zwiebeln und den Knoblauch pellen und fein hacken. Die Paprikaschote halbieren, Samen und Scheidewände entfernen und in 5 mm große Würfel schneiden. Peperoni sehr fein hacken. Tomaten blanchieren und häuten. Stielansatz und Samen entfernen und das Fruchtfleischfein würfeln.In einer Pfanne 1 EL Olivenöl erhitzen und die Zwiebel- und Knoblauchwürfel darin anschwitzen. Die Paprikastücke zugeben und 5 Min. mit anschwitzen. Die Hälfte der Tomaten sowie die gehackte Petersilie zufügen. Vom Herd nehmen und etwas abkühlen lassen.Käse reiben, mit dem Reis untermischen und mit Salz und Pfeffer würzen.Die Auberginenscheiben aus dem Salzwasser nehmen und mit einem Küchentuch trocken tupfen. In einer beschichteten Pfanne 1 EL Olivenöl erhitzen und die Auberginenscheiben darin von beiden Seiten anbraten.Herausnehmen und auf das schmale Ende jeder Scheibe nun 1 EL von der Füllung geben. Vorsichtig aufrollen und nebeneinander in eine gebutterte Auflaufform setzen. Die restlichen Tomaten über die Auberginen verteilen mit Butterflöckchen belegen. Eine Tasse Salzwasser angießen. Die Auflaufform mit Alufolie abdecken.Bei 180°C im vorgeheizten Ofen ca. 20 bis 25 Min. garen.Inzwischen für die Sauce den Knoblauch schälen und zum Joghurt pressen. Mit Crème fraiche glatt rühren, salzen und pfeffern.Die Form aus dem Ofen nehmen und die fertigen Auberginenröllchen mit Petersilie bestreuen und servieren. Die Blätter des Sauerampfers in feine Streifen schneiden, danach in 20 g Butter anschwitzen und zur Seite stellen. Die Pilze in Scheiben schneiden und in 20 g Butter andünsten, mit Weißwein ablöschen (Ersatzmöglichkeit: Gemüsebrühe - evtl. weißer Balsamico, habe ich aber noch nicht probiert) und reduzieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und vom Herd nehmen. 1 TL des Mehls mit der Sahne verrühren und unter die Champignons geben, unter Rühren etwa 1 min. aufkochen.Eier, Milch und restliche Mehl mischen, mit Salz und Pfeffer würzen. Die Butter in einer Pfanne erhitzen, die Hälfte der Eimasse dazugeben und ausbacken, die Oberfläche darf dabei nicht zu fest werden!Im nächsten Schritt kommt jetzt die Hälfte des Sauerampfers drauf - auf die noch nicht feste Oberfläche - und wird fertiggebacken. Die Hälfte der Champignonfüllung darauf verteilen und den Pfannkuchen umklappen. Den zweiten Pfannkuchen ebenso zubereiten. Das Hackfleisch in eine Schüssel geben.Zwiebel fein würfeln, Petersilie fein hacken und mit Gewürzen und Eiern zum Fleisch geben. Weißbrot in einer Schüssel in Wasser kurz einweichen, gut ausdrücken und ebenfalls dazugeben.Alles gut miteinander verkneten bis ein geschmeidiger Teig entstanden ist. Kurz beiseite stellen.Fleisch, je nach gewünschte Größe, in 6 oder 8 Portionen teilen.Einen Suppenteller kurz mit kaltem Wasser ausspülen, eine Hackfleischportion in der Vertiefung legen und einen Fladen formen. In die Mitte etwas von dem Schafkäse bröckeln und eine Fladenhälfte vorsichtig darüber klappen, die Ränder fest andrücken. Auf diese Weise alle Bifteki formen.Bifteki mit Öl bepinseln und bei mittlerer Hitze auf jeder Seite 8-10 Minuten grillen oder in der Pfanne braten.Dazu passen Bratkartoffeln oder Pommes. Die Zutaten für den Teig gut miteinander verkneten und aus dem Teig etwa pflaumengroße Kugeln formen, diese auf einen Teller legen.Den Sauerrahm mit Crème fraîche glatt rühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken und in eine Schale füllen.Beim Raclette nimmt man dann eine Teigkugel, drückt sie im Pfännchen flach, gibt einen Esslöffel der Creme darauf und belegt mit Zwiebeln, Speck und Käse. Der Mini- Flammkuchen braucht im Raclettegerät 10-12 Minuten, bis er fertig ist.Diese Mini- Flammküchlein lassen sich auch beliebig variieren, z.B. mit Lauch und Käse, mit Spinat und Pfifferlingen usw..Diese lustige Alternative zum üblichen Raclette ist vor allem bei Kindern sehr beliebt. Erbsen in sprudelnd kochendem Wasser 1 Minute blanchieren, eiskalt abschrecken. Möhren waschen, putzen und mit dem Sparschäler in dünne Streifen schneiden. Schalotten abziehen, winzig würfeln. Petersilie waschen, Blättchen abzupfen.Schalotten in Öl andünsten, Möhren zugeben, kurz mitdünsten. Mit Zitronensaft und Salz würzen. Spaghetti zubereiten. Erbsen unter die Möhren mischen, alles aus der Pfanne nehmen, Sahne in die Pfanne gießen, mit Salz und Pfeffer würzen, leicht einköcheln lassen, Senf einrühren, mit Zitronensaft abschmecken, Petersilie unterheben. Spaghetti mit dem Gemüse mischen, Soße unterziehen, Käse überstreuen. Brokkoli waschen, putzen und in Röschen teilen. Die Stiele ca. 10 Min. in leicht gesalzenem Wasser dünsten. Die Röschen nach 5 Minuten dazugeben. Schlagsahne aufkochen, Käse zerbröselt darin schmelzen lassen. Walnüsse zufügen. Abschmecken. Brokkoli in feuerfeste, gefettete Form legen, Soße darüber und kurz im Ofen überbacken. Danach feingeschnittenen Schnittlauch drüberstreuen. Zu Butterkartoffeln servieren. Oder doppelte Soßenmenge machen und die gekochten Kartoffeln mit in die Auflaufform geben. Aus Mehl, Butter, Wasser und Salz einen Mürbteig bereiten, in eine Springform (24 cm) einlegen, Boden und Rand bedecken. Wenn knusprig gewünscht, ca. 20 Minuten blind vorbacken. Bärlauch in Streifen schneiden und in den Mürbteig einfüllen, Schinkenspeckwürfel darüber streuen. Sauerrahm und Eier verquirlen, Masse salzen und pfeffern und über den Bärlauch gießen. Mit geriebenem Emmentaler bestreuen. 50-60 Minuten auf der unteren Schiene bei 180°C im Backrohr backen. Filets pfeffern. Orange und Limette schälen, Fruchtfleisch in dünne Scheiben schneiden. Etwas Orangenschale in feine Streifen schneiden und beiseite stellen. Fischfilets, Orangen- und Limettenscheiben in einer Schüssel schichten. Zugedeckt im Kühlschrank ca. 2 Std. marinieren. Spargel putzen, holzige Enden abschneiden. In gesalzenem Wasser ca. 4 Min. kochen. Abgießen und 4 EL Spargelsud auffangen. Spargel mit kaltem Wasser abschrecken, abtropfen lassen.Spargelsud, Zitronensaft, Salz, Pfeffer, Zucker und Senf verrühren, Öl darunter schlagen, abschmecken. Spargel in Stücke schneiden, Dressing darüber geben. Pinienkerne goldbraun rösten. Basilikumblättchen fein schneiden. Pinienkerne, Kräuter und fein geschnittene Orangenschale über den Spargel streuen.Fischfilets trocken tupfen und salzen. Auf der Hautseite im heißen Öl ca. 2 Min. braten, wenden und 2 Min. weiterbraten. Mit dem Spargel anrichten.Dazu passt Baguette. Die Schweinefilets trockentupfen und vorsichtig salzen. Den Schnittknoblauch abspülen, trockentupfen.Die Schweinefilets mit dem Pfeffer einreiben, in Butterschmalz von allen Seiten kurz anbraten und kalt werden lassen.Alufolie ausbreiten. Je vier Schinkenscheiben längs darauf ausbreiten, den Schnittknoblauch ebenfalls längs darauf verteilen. Die Schweinefilets darauf legen und fest einrollen und die Enden zusammendrehen.Auf dem Rost im vorgeheizten Backofen bei 200°C, Umluft 170° etwa 30 - 35 Minuten garen. Aus dem Ofen nehmen und ruhen lassen.Die Feigen abspülen und halbieren. Den Zucker in einer Pfanne schmelzen lassen. Die Feigen mit der Schnittfläche nach unten hineinlegen und den Himbeersirup darübergießen. Deckel auflegen und bei kleiner Hitze einige Minuten karamellisieren lassen. Den Fond mit Salz und Pfeffer abschmecken. Eventuell etwas Weißwein zugießen. Die Himbeeren zugeben.Die Schweinefilets in etwa 1 cm dicke Scheiben schneiden und zusammen mit den Feigen, Himbeeren und der Sauce anrichten. Mit ein paar Stängeln Schnittknoblauch garnieren.Sollte kein Schnittknoblauch zu besorgen sein, das Filet mit einer halbierten Knoblauchzehe zart einreiben und normalen Schnittlauch nehmen.Dazu: BaguetteGetränketipp: ein wirklich fruchtiger Rheingauer Riesling Den ausgelösten Hirschrücken gründlich von Sehnen und Häutchen befreien. Mit Salz und Pfeffer würzen. Den Hirschrücken im heißen Butterschmalz von allen Seiten anbraten, eine angedrückte Knoblauchzehe mit dazugeben. Den Hirschrücken auf ein entsprechend großes Stück Alufolie legen, den Rosmarin ebenfalls darauf legen und gut einschlagen/einpacken. Im Backofen bei 90°C Ober-Unterhitze ca. 40 min gar ziehen lassen (Fingerprobe).Die Pfifferlinge in der kalten Milch waschen und säubern. Anschließend in einem Sieb abtropfen lassen und mit Küchenpapier trocknen. Die Lauchzwiebeln am 1. Stielansatz abschneiden, putzen und in feine Röllchen schneiden. Die Butter in einer Pfanne kurz aufschäumen lassen, die Pfifferlinge und die Zwiebeln dazugeben. Eine Knoblauchzehe andrücken und auch mit anbraten. Alles gut durchschwenken. Mit dem Essig ablöschen, dann mit Bienenhonig, Salz und Pfeffer würzen. Nochmal durchschwenken. Die fein geschnittene Blattpetersilie dazu geben und unterheben. Im Backofen warm halten bis der Braten gar ist und aufgeschnitten wird. Vor dem Anrichten die Knoblauchzehe entfernen und etwas Zitronenschale darüber reiben.Das passende Rezept für die Soße finden Sie auch hier bei CK: Herzhafte dunkle Sauce zu NT gegartem FleischAls Beilage passt: Semmelknödel oder Stampfkartoffeln Den Quark durch ein Sieb in eine tiefe Schüssel streichen.Das Mehl, den Zucker, Salz, Vanillezucker und das rohe Ei/er gut verrühren.Diese Masse auf einem mit Mehl bestreuten Backbrett zu einer dicken Wurst rollen und in 10 gleichgroße Scheiben schneiden. In heißer Butter von beiden Seiten goldbraun braten.Die fertigen Tworoshniki werden mit Puderzucker bestreut oder warm mit saurer Sahne oder Obstsirup zu Tisch gebracht. In einer Auflaufform die Soße zubereiten. Sahne, Eigelb, Salz, Pfeffer, klein gehackte Petersilie und die Hälfte vom Brie (gewürfelt). Alles gut vermischen und dann die Gnocchi dazugeben. Sie sollten alle in der Soße liegen, müssen aber nicht komplett bedeckt sein. Gib noch etwas Milch dazu, wenn es nicht reicht.Die Auflaufform bei 200°C für ca. 10-15 Min. in den Ofen schieben. Der Brie sollte sich langsam in der Sahne auflösen, dann ist es gut. Währenddessen das Schweinefilet in Medaillons schneiden und in einer Pfanne (ohne Öl) anbraten.Dann die Auflaufform aus dem Ofen holen und den Inhalt noch mal durchrühren. Die Medaillons dazugeben und die Birnenhälften mit der geschnittenen Seite nach oben dazugeben. In jede Birne einen Klecks Preiselbeeren geben. Die zweite Hälfte des Bries in Scheiben geschnitten darüber verteilen. Alles zusammen noch mal ca. 10 Min. in den Backofen geben.Anmerkung:Das Rezept ist ausgelegt für zwei gute Esser. Es ist ziemlich mächtig und kann je nach dem auch für 3 Personen reichen. Hähnchenfilets mit einem scharfen Messer waagerecht halbieren, so dass kleine Schnitzel entstehen. Zwiebeln sehr fein würfeln und Knoblauch fein hacken. Tomaten vierteln, entkernen und das Fruchtfleisch grob würfeln. Ei in einem tiefen Teller verquirlen, Paniermehl mit Salz und Pfeffer sowie dem Parmesankäse mischen.Olivenöl in einer großen Pfanne erhitzen, Zwiebeln darin glasig dünsten und Knoblauch zufügen, kurz mit andünsten. Tomaten zufügen und bei mittlerer Hitze etwa 8-10 min schmoren. Tomatenmark und -saft zufügen und nochmals aufkochen. Mit Pfeffer, Salz und Zucker abschmecken.Spaghetti wie gewohnt kochen. Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Das Fleisch erst in Ei und dann in der Parmesanpanade wenden.Schnitzel bei mittlerer Hitze von jeder Seite ca. 2-3 min braten. Mit Pfeffer und Salz würzen und warm halten.Die abgetropften Spaghetti mit Fleisch und Tomatensoße anrichten und mit Basilikum garniert servieren. Die Putenschnitzel in heißem Öl in einer Pfanne von jeder Seite ca. 2-3 Minuten braten. Anschließend salzen, pfeffern und warm stellen.Den Rhabarber waschen, putzen und quer in schmale Scheiben schneiden. Nun den Zucker in dem Bratenfond der Putenschnitzel karamellisieren lassen. Die Rhabarberstücke zugeben und kurz andünsten, dann herausnehmen. Mit dem Rinderfond ablöschen und so lange rühren, bis sich das Karamell gelöst hat. Den grünen Pfeffer hacken und zur Sauce geben. Rhabarberstücke wieder zugeben und noch etwas ziehen lassen, nach Bedarf abschmecken und mit Saucenbinder andicken.Die Sauce zusammen mit dem Putenschnitzeln auf Tellern anrichten und servieren.Dazu passen Salzkartoffeln. Die Shrimps, wenn tiefgefroren, vorher auftauen, lassen. Die Zwiebeln werden in feine Würfelchen gehackt und in Olivenöl angeschwitzt. Nach 1 - 2 Minuten können Knoblauch, Salbeiblätter und Chilischote hinzugefügt werden. Hier kann nach Geschmack entschieden werden, ob einzelne oder alle drei Zutaten zerkleinert werden (intensiverer Geschmack) oder ob man sie als Ganzes in den Topf gibt.Das Tomatenmark in den Topf geben und gut verteilen. Die Soße nun mit 1 1/2 cl Olivenöl und einem guten Schuss Weißwein ablöschen. Mit Salz, Pfeffer und Oregano abschmecken und vor sich hinköcheln lassen.Nun die Shrimps mit reichlich Öl in eine Pfanne geben und mit dem Saft einer halben Zitrone anschwitzen, sodass sie angewärmt werden. Sie sollten nicht braun angebraten werden. Die Shrimps samt Öl in den Topf geben und nochmals abschmecken.Die Soße am besten direkt zu den inzwischen im Salzwasser gegarten Nudeln geben und nicht erst auf dem Teller zusammenfügen, damit sich alles besser verteilen kann. Servieren und eventuell mit Basilikum und Parmesan dekorieren. Gemüsezwiebeln (im Herbst sind sie schärfer und besser) schälen und zerteilen (Halbringe) und in einem großen Topf bei zunächst starker und dann mittlerer Hitze in der Butter brutzeln. Mit viel süßem Paprika, Salz nach Gefühl und schwarzem Pfeffer würzen. Die Zwiebeln einkochen bis sie gar und glasig sind. Aus dem Topf in ein Sieb abgießen und den Sud auffangen. Die Zwiebeln ganz austropfen lassen bis sie abgekühlt sind.In einer flachen Tortenform den Mürbeteig auslegen. Die mittlerweile kalten Zwiebeln ca. 0,5 cm dick verteilen. Tart im Backofen bei ca. 200° solange backen, bis Teig fertig (ca. 20-30 Min) ist.Parallel den Sud auf dem Herd in kleinem Topf erhitzen und ggfs. nachwürzen. Sollte pikant sein.Serviert wird Tart und Sud, so dass sich jeder einen Löffel heißen Sud auf die heiße frische Tart gibt. Einfach Köstlich! Und einfach! Die Melone schälen, entkernen und in kleine Stücke schneiden. Zucchini, Tomaten und Feta ebenfalls in Stücke schneiden, Zwiebel fein schneiden. Alles mit den Oliven vermischen.Die Zutaten für das Dressing miteinander verrühren.Gesäuberten, zerkleinerten Eisbergsalat in einer Schüssel anrichten, die Melonenmischung darauf geben und mit dem Dressing übergießen. Hackfleisch mit der klein geschnittenen Zwiebel, dem aufgeweichten Brötchen, den Eiern und den Gewürzen verkneten und abschmecken. Aus der Masse 7 kleine Röllchen formen.Gekochten Schinken auf der Arbeitsfläche verteilen, darauf den Scheiblettenkäse geben. Dann die Hackfleischröllchen auf den Käse legen und einrollen. Mit Holzstäbchen schließen. In eine flache Auflaufform legen.Sahne, Wasser, Tomatenmark, etwas Thymian, Salz und Pfeffer miteinander verrühren und über die Rouladen geben, so dass diese bedeckt sind. Im Backofen bei 200°C 1 Stunde überbacken.Dazu passt Reis. Zwiebeln würfeln, Zucchini waschen, in kleine Scheiben schneiden, Tomaten häuten, in kleine Würfel schneiden. Alles in heißem Öl andünsten, kräftig pfeffern. Crème frâiche mit Käse verrühren, salzen, mit dem Gemüse vermischen.In der Zwischenzeit die Spaghetti garen.Mit Basilikum überstreut servieren. Die Gemüsewurzeln, wie Möhre, Petersilienwurzel und Pastinaken, reinigen und in kleine Stücke schneiden, ebenfalls die Brokkoliststängel und in das Wasser geben.Die Kartoffeln schälen, klein schneiden und ebenfalls in den Topf geben.Dann die Zwiebel in dem Öl anbraten und auch zu der Suppe geben.Alles mit der gekörnten Brühe und dem Salz würzen und abschmecken. Den Majoran von Anfang an dazu geben.Die Wurzeln und die Kartoffel werden bissfest bis weich gekocht, nochmals abgeschmeckt und dann ist die Suppe servierfertig.Wer will und hat, kann noch anderes Wurzelgemüse dazu geben, wie Sellerie und statt dem Brokkoli, Kohlrabi oder beides noch dazu.Die Suppe schmeckt sehr süßlich und ist deshalb vielleicht auch was für Kinder. Dekorieren tut man sie mit Petersilie. Sauce vorbereiten: Creme Fraiche, Zucker, Zimt und Honig mit etwas Milch glattrühren und kalt stellen.Äpfel vorbereiten. Backofen auf 200 Grad vorheizen. Äpfel schälen, vierteln, entkernen und Viertel erneut halbieren. Reichlich Butter in einer Pfanne schmelzen und Apfelachtel hübsch einschichten. Mit Zimtzucker und Mandeln bestreuen und ab in den Ofen (für 10 Minuten)Teig vorbereiten: Eier schaumig rühren. Mehl, Backpulver und Prise Salz unterrühren.Zusammenfügen: Pfanne aus dem Ofen nehmen, Teig vorsichtig über die Äpfel schütten, nochmal 20-25 Minuten backen.Pfannkuchen mit der eiskalten Honigsauce servieren.Guten Appetit! Die Zwiebel schälen, grob würfeln und in 1 EL Butter anschwitzen. Die Rote-Bete in ein Sieb gießen, dabei den Saft auffangen. Die abgetropften Rote-Bete-Scheiben zur Zwiebel geben und mit dem Honig kurz glasieren.Die Gemüsebrühe und den aufgefangenen Rote-Bete-Saft dazugeben und 30 Minuten auf kleiner Flamme kochen. Währenddessen den Apfel schälen, fein würfeln und in 1 El Butter in etwa 5 Minuten weich garen. Die fertige Rote-Bete-Suppe mit dem Stabmixer pürieren, mit Salz, Pfeffer und gemahlenem Kümmel abschmecken.Den Sauerrahm mit dem Meerrettich vermischen. Die Suppe auf Teller verteilen. Auf jeden Teller einen Klacks Sauerrahm-Meerrettich-Creme in die Mitte der Suppe geben. Die Apfelwürfel darüber streuen.Vorbereitungszeit ca. 15 MinutenGarzeit ca. 30 Minuten Die ersten 6 Zutaten in einer Schüssel mit dem Mixer verrühren, bis der Teig schön geschmeidig ist. Das Olivenöl in der Pfanne erhitzen und eine der Pfannengröße entsprechende Menge Teig in die heiße Pfanne geben. Sofort eine Handvoll Paprikawürfel und die Wurstscheiben darauf verteilen.Leicht andrücken. Darauf ein wenig Teig tröpfeln und mit dem frisch geriebenen Parmesan bestreuen. Wenn die Unterseite des Pfannkuchens schön gebräunt ist, wenden.Der Pfannkuchen ist fertig, wenn auch die zweite Seite eine goldbraune Farbe angenommen hat. Jetzt salzen und pfeffern.Dazu passt ein gemischter Salat. Man kann die Pfannkuchen variieren, indem man z. B. Pilze oder Zucchini verwendet. Den Ofen auf 220 Grad (Umluft nicht empfehlenswert) vorheizen. Knoblauch fein hacken. Mit Oregano und Öl verrühren. Von den Tomaten den Stielansatz entfernen. Tomaten in Scheiben schneiden. Mozzarella gut abtropfen lassen, halbieren und in dünne Scheiben schneiden.Fladenbrot mit einem großen Sägemesser waagerecht halbieren. Brothälften mit den Schnittflächen nach oben auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Brote mit der Hälfte des Würzöls beträufeln. Mit Tomaten- und Mozzarellascheiben belegen und mit dem restlichen Öl beträufeln.Im heißen Backofen auf der mittleren Schiene 15 Min. backen. Inzwischen Basilikumblätter von den Stielen zupfen. Rauke putzen und waschen. Parmesan mit einem Sparschäler in Scheiben hobeln.Fladenbrotpizza aus dem Ofen nehmen. Mit Salz und Pfeffer würzen, mit Basilikum, Rauke und Parmesan bestreuen und sofort mit Essig beträufelt servieren. Gewürfelten Speck und Zwiebeln in Öl anbraten bis die Zwiebeln goldbraun sind.Geputztes Suppengrün und Kartoffeln (alles in Stücke geschnitten), sowie Brühe und Gewürze dazugeben und das ganze 15-20 Minuten köcheln lassen, inzwischen Knacker in einem extra Topf erhitzen. Suppe vom Herd nehmen und mit dem Mixer oder Pürierstab sämig mixen (falls nötig, noch etwas heißes Wasser oder Brühe dazu). Quark, Mehl, Eier mit 3 EL Öl zu einem weichen Teig vermengen. Auf einen tiefen Teller 3 EL Mehl geben, mit dem Löffel etwas Teig abstechen und auf das Mehl legen. Darauf nun eine Aprikose drücken. Vorher den Kern entfernen und an dessen Stelle einen mit 3 Tropfen Zitronensaft beträufelten Würfel Zucker hinein geben.Die Hände mit ein wenig Öl einreiben, unter den Kloß schieben und einen Kloß formen. Sofort in kochendes Wasser legen. Wenn alle Klöße oben schwimmen, noch 10 Min. ziehen lassen. Die Klöße teilen, mit Zimtzucker bestreuen und darüber zerlassene Butter geben.Auf diese Weise nach dem Rezept meiner Schwiegermutter kann man die Knödel wirklich mühelos formen. Habe mich vorher immer sehr schwer mit dem Formen der Klöße getan, da der Teig doch sehr klebrig ist. Huhn in Hühnerbrühe kochen. Das magere Fleisch auslösen, in mundgerechte Stücke schneiden und in eine Schüssel geben. Ananas und Pilze (evtl. halbieren) zufügen. Aus den restlichen Zutaten ein Dressing mischen und abschmecken. Alles mischen und 1 Stunde ziehen lassen.Tipp: Die Hühnerbrühe, das übrig gebliebene Fleisch sowie die Innereien verwende ich unter Zugabe von Reis oder Nudeln und etwas frischer Petersilie als Geflügelsuppe. Den Reis 10 Minuten in Salzwasser vorgaren und abgießen.Zwiebel und Knoblauch fein würfeln und in Öl anbraten. Hackfleisch hinzufügen und 10 Minuten mitbraten. Mit Salz, Pfeffer, Paprika und Ketchup abschmecken.Den Reis locker mit dem Käse vermischen und in eine gefettete Auflaufform geben. Das Hackfleisch darauf verteilen. Möhren und Zucchini grob reiben und in Bahnen darauf streuen.Eigelb mit Sahne, Salz, Pfeffer und Paprika verrühren und darüber gießen. Zudecken!Für ca. 50 Minuten bei 200°C in den vorgeheizten Backofen stellen.Dazu passt Blattsalat. Die Zitronenschale von der Zitrone dünn abreiben. Den Knoblauch schälen und fein hacken oder durchpressen (Glaubensfrage). Die Zitrone auspressen.Zitronensaft, Zitronenschale und Knoblauch mit ungefähr der gleichen Menge Olivenöl vermischen, am besten in einem Schraubglas kräftig schütteln, mit einer guten Prise Salz und etwas Pfeffer oder Chili würzen, wer mag, kann auch frische gehackte Kräuter dazu geben.Die Hähnchenbrust in eine geölte Auflaufform legen und mit der Soße übergießen. Dann im vorgeheizten Backofen bei 200° ungefähr 20 - evtl. 40 Minuten braten (bis sich eine braune Kruste bildet).Man kann auch gekochte junge Kartoffeln mit in die Form geben, mit der Marinade bepinseln und mitbacken.Lässt sich auch gut vorbereiten und dann nur noch schnell in den Ofen schieben. Das Fleisch in dünne Streifen schneiden und mindestens 30 - 60 Minuten in der Teriyaki-Sauce einlegen. In der Zwischenzeit die Möhren stifteln, die Zwiebeln schneiden, den Ingwer reiben und den Knoblauch schälen und pressen. Das Fleisch über einem Sieb abgießen und mit etwas Sesamöl scharf anbraten, kurz weiter braten, aus dem Wok nehmen und beiseitestellen.Im Wok das Öl erhitzen und den Ingwer, die Zwiebeln und den Knoblauch ein wenig anschwitzen. Sobald die Zwiebeln weich werden, die gestiftelten Möhren hinzugeben und 5 - 10 Minuten mit dünsten. Die Kokosmilch zugeben. Das Fleisch hinzugeben und ein paar Minuten ziehen lassen. Die Temperatur reduzieren. Das Koriandergrün hacken und dazugeben. Mit Salz und Pfeffer und nach Bedarf mit Chili würzen.Das Foto zeigt noch eine andere Variante – ich hatte noch 500 g gedünstete Blumenkohl-, Brokkoli- und Romanesco-Röschen, die habe ich heute dazu gegeben. Dazu passt am besten Reis. Die Eier hart kochen.Die Hefe in 200 ml lauwarmem Wasser auflösen. Mit Mehl, 1 TL Salz und Öl glatt verkneten und zugedeckt an einem warmen Ort 45 Minuten gehen lassen.Thunfisch und Kapern abtropfen lassen. Zwiebeln in Ringe schneiden. Tomaten, Eier und Mozzarella klein schneiden.Den Teig durchkneten und auf einer bemehlten Fläche zu einem Rechteck von 30 x 40 cm ausrollen. Eine Teighälfte mit Tomatenmark bestreichen, den Rand dabei frei lassen. Mit zerpflücktem Thunfisch, Kapern, Zwiebeln, Tomaten und Mozzarella belegen. Die Teigränder mit Wasser bestreichen. Die freie Teighälfte über die Füllung klappen und die Ränder andrücken. Auf einem mit Mehl bestäubten Blech nochmal 15 Minuten gehen lassen. 3 EL Wasser mit 1/2 TL Salz verrühren und die Pizza damit bestreichen.Im vorgeheizten Ofen bei Ober-/Unterhitze 200 Grad, Umluft 175 Grad, Gas Stufe 3 ca. 25 Minuten backen. Zwiebel, Knoblauch und Paprika klein schneiden und in Öl anbraten. Leicht bräunen und die Pflaumensauft dazugeben. Dann die Hitze reduzieren und die Schokolade in Stücken hinzufügen. Ab und zu umrühren. Ich mag es gerne scharf und gebe immer noch etwas fein gehackte Peperoni dazu. Mit Salz abschmecken.Die Nudeln wie gewohnt in reichlich Salzwasser bissfest kochen.In dieser Zeit das Hähnchenbrustfilet mit Garam Masala und Kurkuma kräftig würzen und in Öl rasch braten. Das gegarte Fleisch ein wenig salzen.Die Nudeln anrichten, mit der Sauce übergießen, die Fleischstreifen darauf legen und mit gerösteten Cashewkernen bestreut servieren. Vom Schweinefilet die weiße Haut entfernen. Das Öl mit der Butter erhitzen, nicht zu heiß werden lassen. Das Fleisch mit Salz und Pfeffer würzen und in ca. 10 Minuten von allen Seiten braten. Es soll innen rosa sein. Dann herausnehmen und auf einem Teller (damit der Fleischsaft aufgefangen wird) erkalten lassen.Im Bratfett Zwiebeln, Knoblauch und Schinken gut bräunen.Die Champignons putzen und in Scheiben schneiden. Wenn es sehr kleine Champignons aus dem Glas sind, können sie ganz bleiben. Champignons mitbraten. Dann mit Brühe ablöschen und Sahne und Crème fraîche oder Schmand und den ausgetretenen Fleischsaft zugeben. Die Soße mit Salz, Pfeffer, Tomatenmark und Senf kräftig abschmecken. Sollte sie zu flüssig sein, etwas Speisestärke in wenig kaltem Wasser anrühren und unter Rühren zur kochenden Soße geben, bis zur gewünschten Konsistenz. Soße abkühlen lassen.Das kalte Fleisch in 1 cm breite Scheiben schneiden und dann in Streifen. Dann in die Soße geben, die Petersilie dazu und durchrühren, kühl stellen.Am nächsten Tag das Gericht auf kleiner Flamme erwärmen, nicht mehr kochen. So bleibt das Fleisch rosa.Die Soße nochmals abschmecken.Dazu schmeckt Baguette, aber auch Spätzle und Salat.Tipp:Sollte am Vortag zubereitet werden. Deshalb auch gut geeignet für Feste mit größerer Personenzahl. Kartoffeln waschen, schälen und in kleine Würfel schneiden. Paprikaschoten und Möhren putzen und ebenfalls würfeln. Beides zusammen mit Brühe und Lorbeerblättern in einen großen Topf geben. Zum Kochen bringen und zugedeckt in 25 Minuten gar kochen.In der Zwischenzeit die Zwiebeln hacken und die Knoblauchzehen schälen, längs halbieren und in Scheibchen schneiden. In Olivenöl glasig braten. Hackfleisch dazugeben und anbraten. Dabei immer wieder mit dem Pfannenwender auseinander drücken. Wenn das Fleisch Farbe genommen hat, Paprika edelsüß und Paprika rosenscharf darüber stäuben und unterrühren. Das Fleisch 5 Minuten vor Ende der Garzeit an die Suppe geben. Mit Thymian und etwas Salz abschmecken.Ein richtig deftiger Eintopf für kalte Herbst- und Wintertage.Suppeneinlage: Bauernwürste z. B. Debreziner.Beilage: Dazu schmeckt Fladenbrot besonders gut. Man kann jedoch auch frisches Landbrot oder Weißbrot reichen.Variation 1: Anstelle von 500 g Rinderhackfleisch 300 g Bratwurstbrät und 200 g Rinderhackfleisch in die Suppe geben.Variation 2: Anstelle von 3 roten Paprikaschoten je eine rote, gelbe und grüne Paprikaschote verwenden (sind im 3er Pack oft günstiger). Putenbrust waschen, trocken tupfen und in Würfel schneiden. Den Knoblauch durch eine Knoblauchpresse drücken. Zitronensaft, Knoblauch, 2 El Öl und Pfeffer verrühren. Fleisch ca. 30 Minuten darin marinieren.Zwiebel fein würfeln. 2 EL ÖL in einem Topf erhitzen und die Zwiebelwürfel darin glasig dünsten. Reis zufügen und kurz anbraten, dann mit den stückigen Tomaten ablöschen. Bei schwacher Hitze ca. 20 Minuten quellen lassen. Dabei nach und nach ca. 250 ml Wasser angießen.Lauch putzen und in Ringe, Speck in Scheiben schneiden. Pilze putzen.Fleisch abtropfen lassen und mit Lauch, Champignons und Speck auf 4 Spieße stecken. Restliches Öl in der Pfanne erhitzen und die Spieße darin ca. 10 Minuten braten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Reis mit Salz, Pfeffer, Tabasco und Paprika abschmecken und auf eine Platte geben. Spieße darauf anrichten. Am Anfang heizen wir den Backofen vor. 180°C soll er erreichen.Während er das tut, wird das Fleisch von den Sehnen befreit und in kleine Würfel (Größe eines durchschnittlichen Spielewürfels) geschnitten.Ähnlich ergeht es auch der Paprikaschote - sie wird gewaschen, aufgeschnitten, von Innenwänden und Kernen befreit und ebenfalls in kleine Würfel geschnitten.Die Würfelchen sollen wirklich schön klein sein, damit später alles gut vom Käse zusammengehalten werden kann und nicht beim Essen auseinander fällt.Sind wir fertig mit der Vorbereitung, heizen wir dem Fleisch in der Bratpfanne mit ein wenig Fett gut ein und würzen es mit Salz und Pfeffer (wer mag, kann auch ein wenig Chili mit hineinbasteln).Sobald das Fleisch gut durchgebraten ist, beginnt das Schichten: Zuunterst legen wir ein Backblech mit einer Lage Backpapier aus. Auch Springformböden oder Pizzableche sind gestattet.Darauf befördern wir die erste Tortilla. Auf der Tortilla verteilen wir gleichmäßig die Hälfte des geriebenen Käses, dann die Fleisch- und Paprikawürfel (als würde man eine Pizza belegen) und bestreuen es mit dem restlichen Käse. Bedeckt wird die Geschichte mit der zweiten Tortilla.Stolz auf unser Werk befördern wir es möglichst schadlos auf die mittlere Schiene des Backofens und lassen es ca. 10 Minuten dort, bis der Käse schön geschmolzen ist. Vorsicht, dass es nicht zu dunkel wird!Zum Verzehr schneiden wir unsere Quesadilla mit dem Pizzaschneider in Viertel oder Sechstel.Dazu nach Lust und Laune Salsa zum Dippen reichen. Reis in Öl 1 Minute anbraten und unter rühren mit gerade so viel wie nötig Gemüsebrühe ablöschen. Nach ca. 15 Minuten Kochzeit die Rote Bete, grob gerieben oder sehr fein geschnitten, dazu geben, evtl. Gemüsebrühe nachgießen.Sobald der Reis gar geworden ist, in Tellern anrichten und mit zerbröseltem Feta servieren. Kassler anbraten.Senf mit Honig mischen. 1/2 der Masse auf das Kassler geben. 60 Min. bei 200°C auf unterer Schiene in den Ofen geben.Nach 30 Min. Zwiebeln, Gewürze, Brühe und Wein angießen. Mindestens noch 2x mit der Senf-Honig-Masse betreichen.Fleisch nach der Garzeit herausnehmen und warm stellen. Sauce mit Champignons und gegebenenfalls etwas Brühe auffüllen, aufkochen und bei Bedarf binden. Den Reis nach Packungsanweisung garen.Die Putenschnitzel in dünne Streifen schneiden.Öl erhitzen und das Fleisch darin anbraten. Zwiebeln und Knoblauch würfeln, Champignons in Scheiben, Paprika in Streifen schneiden, alles zum Fleisch geben und anbraten. Mit der Geflügelbrühe aufgießen, das Tomatenmark einrühren und alles ca. 5 – 10 Minuten köcheln lassen. Mit Sojasauce, Salz und Pfeffer abschmecken und gehackte Petersilie einstreuen.Die Pfanne vom Herd ziehen und saure Sahne einrühren. Den Reis dazugeben und unterrühren. Alle Zutaten für die Tunke zusammen kurz aufkochen, dann 2-3 Minuten bei niedriger Hitze köcheln lassen. Im Wasserbad abkühlen und dann für mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank stellen.Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden. Falls vorhanden, Nori mit der Schere in dünne Streifen schneiden.Soba in reichlich siedendem Wasser nach Packungsanweisung kochen, danach in einen Sieb geben und eiskalt abschrecken. Gut durchspülen, dann abtropfen lassen.Die Nudeln in 4 Teller geben (evt. Nori-Streifen darüber streuen), die Soße in 4 Dippschälchen verteilen.Jeder mischt sich nach Geschmack Frühlingszwiebeln und Wasabi (Vorsicht, scharf!) in die Dipsoße und taucht die Nudeln (Stäbchen für Stäbchen bzw. Gabel für Gabel) kurz in die Soße. In Japan ein typisches Sommeressen. Und stilecht wird beim Sobaessen natürlich vernehmlich geschlürft. Spargel in ca. 2 cm große Stücke schneiden und wie gewohnt garen. Aus Mehl, Milch, Eiern, Gewürzen einen Pfannkuchenteig herstellen. Ein Teil Spargel in Pflanzencreme anschwenken, etwas Teig hinzugeben und ausbacken. Für die restlichen Zutaten ebenso verfahren.Aus Quark, Creme fraíche, Salz und Kräuterlingen einen Kräuterquark zubereiten und zu den Pfannkuchen servieren. Die Filets in 4 Stücke zerteilen, salzen, pfeffern und jeweils mit einer Scheibe Schinkenspeck umwickeln. Eine feuerfeste Form mit etwas Butter ausstreichen, die Filets hineinlegen und in den auf 200 Grad vorgeheizten Ofen schieben. Die Sahne mit Tomatenmark, Salz, Pfeffer, Paprika und Oregano würzen, erhitzen und nach 20 Min. über die Lendchen geben. Weitere 15 Min. garen lassen. Wer möchte kann das Ganze noch mit geriebenen Gouda überbacken. Paprika waschen, putzen und in Würfel schneiden. Oregano abspülen, trocken tupfen, die Blättchen von den Stängeln zupfen. Den Knoblauch pellen und fein hacken. Die Kartoffeln pellen und in Scheiben schneiden. Feta-Käse in Würfel schneiden.Die Hälfte des Butterschmalzes in einer Pfanne erhitzen, die Kartoffelscheiben unter Wenden darin goldbraun braten, zwischendurch umrühren. Kartoffeln mit Salz und Pfeffer würzen, aus der Pfanne nehmen.Das restliche Butterschmalz in die Pfanne geben. Knoblauch und Gemüse unter Wenden etwa 5 Minuten darin dünsten, mit Salz und Pfeffer würzen. Kartoffeln, Feta, Oregano und Oliven in die Pfanne geben, vermengen, erhitzen.Tipp: Evtl. im Backofen unter dem Grill kurz überbacken. Die Möhren putzen, waschen und würfeln. Etwa 250 g davon beiseite stellen. Die Kartoffeln waschen, schälen und ebenfalls würfeln.Die gewürfelten Möhren und Kartoffeln in heißem Schmalz kurz schmoren, würzen und mit Wasser ablöschen. Gar kochen und pürieren.Die Zwiebel würfeln und die Mettwürstchen in dicke Scheiben schneiden. Zwiebeln, Fleisch und die restlichen Möhren mit dem Speck anbraten, zur Suppe geben und noch ca. 5 Minuten darin kochen lassen.Evtl. frische Petersilie ganz zum Schluss hineingeben. Gemüsebrühe, Milch und Tomatenmark in einem Topf erwärmen, Polenta einrühren und unter Rühren aufkochen. Pflanzencreme und die Tomaten unterheben.Polenta ca. 45 Minuten bei kleiner Hitze köcheln lassen, dabei häufig umrühren. Mit Salz abschmecken und kurz vor dem Servieren den geriebenen Pecorino unterheben.In der Zwischenzeit Fischfilet waschen, trocken tupfen, mit Zitrone säuern und mit Salz und Zitronenpfeffer würzen. Pflanzencreme in einer großen Pfanne erhitzen. Fischfilet trocken tupfen, leicht mehlen und bei mittlerer Hitze je Seite ca. 5 Minuten goldbraun braten. Kurz warm stellen.Tomaten waschen, halbieren und den Stielansatz herausschneiden. Tomaten in den Bratfond geben ca. 3 Minuten braten, mit Balsamico ablöschen. Cremefine einrühren und einmal aufkochen. Fisch und Sauce auf der Polenta anrichten.Dazu passt:Dazu passen in Bacon gewickelte grüne BohnenEnergie- und Nährstoffgehalt:Pro Portion:Energie (kcal): 557Energie (kJ): 2322Eiweiß (g): 49Kohlenhydrate (g): 37Fett (g): 24 Zwiebeln schälen, halbieren und in Scheiben schneiden, dann in etwas Fett goldbraun braten.In der Zeit Mehl, Milch, Eier, Käse, Schinken, Backpulver mischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Zwiebeln etwas abkühlen lassen und dann zu dem Teig geben. Alles ordentlich vermischen und in kleine Förmchen füllen.Bei 190°C 15-20 Minuten backen.Schmeckt gut zum Grillen oder auch einfach zum Salat.Wenn man das Rezept verdoppelt, kann man den Teig auf ein Blech streichen, bei 190°C 25-30 Minuten backen und in Stücke schneiden. Die Möhren putzen, waschen und würfeln. Etwa 250 g davon beiseite stellen. Die Kartoffeln waschen, schälen und ebenfalls würfeln.Die gewürfelten Möhren und Kartoffeln in heißem Schmalz kurz schmoren, würzen und mit Wasser ablöschen. Gar kochen und pürieren.Die Zwiebel würfeln und die Mettwürstchen in dicke Scheiben schneiden. Zwiebeln, Fleisch und die restlichen Möhren mit dem Speck anbraten, zur Suppe geben und noch ca. 5 Minuten darin kochen lassen.Evtl. frische Petersilie ganz zum Schluss hineingeben. Die Fischfilets abbrausen und trocken tupfen. Zitronensaft darüber träufeln, danach salzen.Den Speck in kleine Würfel schneiden. Die Zwiebeln abziehen und ebenfalls würfeln.Die Butter in einer großen Pfanne oder in einem Schmortopf erhitzen und Speck und Zwiebeln darin anbraten, bis beide glasig sind. Mit Wein und Brühe ablöschen, Pimentkörner und Lorbeerblatt hineingeben und alles zusammen aufkochen lassen, dann die Hitze reduzieren.In der Zwischenzeit Wasser zum Kochen bringen, die Tomaten überbrühen, häuten, die Kerne entfernen und das Fruchtfleisch in kleine Würfel schneiden. Das Fischfilet in mundgerechte Stücke schneiden und die Gewürzgurken auch klein würfeln.Tomaten, Gurken, Fisch und Kapern in den Sud geben und eine Viertelstunde gar ziehen lassen. Den Eintopf mit Schmand verfeinern, mit Salz abschmecken und vor dem Servieren mit der Petersilie überstreuen.Brot dazu reichen. Die am besten am Vortag gekochten, geschälten Kartoffeln durch die Presse drücken. Mit dem Mehl, Stärkemehl, Grieß und Ei einen Teig kneten. Die Klöße formen und in die Mitte je eine Pflaume mit einem Stückchen Zucker geben. Die Klöße ins kochende Wasser geben. Bei geringer Hitze aufgedeckt etwa 15 Minuten ziehen lassen.Die Butter leicht bräunen und mit Zimt und Zucker über die leicht zerrissenen Klöße geben. Den Spargel sorgfältig schälen. Einen passenden, flachen Topf aufstellen (drei Finger hoch mit Wasser gefüllt), recht kräftig abschmecken mit Salz, Zucker und etwas Zitronensaft.Den Räucherlachs in sehr dünne Scheiben schneiden. Schnittlauch und Estragon waschen, abtrocknen und fein hacken. Zwei Eier hart kochen. Eiweiß und Eigelb trennen und beides in kleine Würfelchen hacken.Für den Pfannkuchenteig das Mehl in eine Schüssel geben, die Milch unterrühren, dann 2 Eier mit unterziehen, mit etwas Salz würzen. Den Schnittlauch zugeben. Den Estragon zu der Creme fraiche geben, mit Salz, Pfeffer und etwas Zucker abschmecken.In einer mittelgroßen Pfanne 4 dünne Pfannkuchen backen. Etwas abkühlen lassen und sie mit der Creme fraiche gleichmäßig bestreichen. Den Räucherlachs ebenfalls gleichmäßig auf den Pfannkuchen verteilen, sie dann möglichst fest rollen. Den Spargel in das kochende Wasser geben, nach Geschmack 7 bis 10 Min. köcheln lassen. Direkt auf die Teller verteilen, mit dem Eiweiß und Eigelb bestreuen, die Räucherlachs-Pfannkuchen in nicht zu dünne Scheiben schneiden und an den Spargel anrichten. Die Knoblauchzehen mit Zwiebeln, Chilischote und Paprikaschote im Olivenöl mit etwas Salz anschwitzen, bis die Zwiebeln glasig sind. Nun die Tomaten zugeben und noch einige Minuten auf dem Feuer lassen.Anschließend die in Scheiben (ca. 1 cm) geschnittenen Chorizos dazugeben und nach einigen Minuten auch die grob gewürfelten Kartoffeln. Nach weiteren etwa 3 Min. den Wein zufügen. Aufkochen lassen und dann mit Fleischbrühe aufgießen und das Paprikapulver zugeben. Etwa 20 Min. kochen, bis die Kartoffeln gar sind. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Kleiner Tipp: Wenn die Kartoffeln nicht ganz durchgeschnitten werden und dann der Rest „zerbrochen“ wird, wird die Flüssigkeit sämiger.Es gehört nicht zum klassischen Rezept, aber ein Löffel Crème fraîche pro Teller gibt einen runden Geschmack. Das Rindfleisch in Scheiben von 0,5 cm schneiden. Anschließend feine Streifen schneiden. In einer Pfanne 30 ml Sonnenblumenöl erhitzen und das Fleisch hinein legen. In der Pfanne bildet sich nun Flüssigkeit, das Fleisch solange braten, bis die Flüssigkeit nicht mehr da ist. Das dauert etwa 5 Minuten.Die Zwiebel dünn schneiden und in die Pfanne geben. Die Paprikaschoten zunächst längs halbieren und die Kerne raus holen. Dann dünn schneiden und gleich mit in die Pfanne geben. Auch den Knoblauch und die Tomaten klein schneiden und direkt in die Pfanne geben. Dann die Butter in die Pfanne geben und alles 2 Minuten braten. Anschließend die Dönerkräuter, Salz und Pfeffer dazu geben und alles umrühren. Den Herd ausschalten, die Kräuter sollen nicht gebraten werden, und alles 2 Minuten ruhen lassen.Anschließend jeweils ein Yufka-Teigblatt auf die Pfanne legen und etwa 1 Minute auf der Pfanne lassen, damit das Teigblatt etwas warm und geschmeidig wird.Anschließend das Teigblatt von der Pfanne nehmen, ein Drittel des Pfanneninhalts auf eine Seite des Teiges geben, die zuvor bereitete Joghurtsoße (Cacik) und etwas Salat darauf geben und das Yufka-Teigblatt einrollen. Mit den restlichen Teigblättern ebenso verfahren. Auf Teller legen und servieren. Man gebe in einen Topf Möhren, Lauch, Sellerie, Lorbeerblatt gek. Gemüsebrühe, Gewürze, Sonnenblumenkerne, Rosinen, Nüsse, bedecke alles mit Wasser. Koche, bis Möhren bissfest sind dann die zerdrückten gesch. Pellkartoffeln+ Zuckerrübensirup dazu.Man nehme eine Mehlschwitze: besteht aus Olivenöl, klein geschnittener Zwiebel goldgelb, Knoblauch, sowie Maismehl, lange "schwitzen", weil es sonst bitter ist. Zur Suppe geben, umrühren. Mit kleingeschnittener Petersilie servieren. Bei Tisch, zum nachwürzen, Vollrohrzucker und oder Tamari. Äpfel schälen und in kleine Stücke schneiden.Aus den restlichen Zutaten einen Rührteig herstellen. Dann die Apfelstücke und evtl. andere gewünschte Zutaten wie Rosinen, Mandeln etc. unterheben.In einer heißen Pfanne mit zerlassenem Fett den Teig mit einem Esslöffel portionsweise hineingeben und von beiden Seiten backen.Tipp: Mit Puderzucker bestreuen. Die Mu-Err-Pilze in kaltem Wasser eine Stunde einweichen, anschließend 15 Minuten in wenig Wasser kochen. Die Spaghetti nach Packungsanweisung bissfest kochen. Pilze, Karotten, Spitzkohl und Lauch klein schneiden.Pilze und Karotten in heißem Öl anbraten, anschließend Kohl, Lauch und Erbsen dazugeben und mitbraten. Die abgetropften Spaghetti dazugeben und auch kurz mitbraten. Mit klein geschnittener Chilischote oder Cayennepfeffer, Sojasauce, Zucker, Zitronensaft, Ingwer, Paprika, Salz, Pfeffer und Curry abschmecken. Speck, Zwiebel und den Knoblauch würfeln und im Olivenöl glasig werden lassen. Die geputzten und gewaschenen grünen Bohnen hinzugeben und ebenfalls andünsten. Mit Salz, Pfeffer, Bohnenkraut und Majoran würzen. Nun alles mit der Brühe ablöschen und die Milch hinzugeben. Die Suppe aufkochen lassen und die geschälten und gewürfelten Kartoffeln hinzufügen. Alles so lange köcheln lassen, bis die Kartoffeln gar sind und die Bohnen noch etwas Biss haben. Die Fischfilets waschen, trockentupfen, mit dem Zitronensaft beträufeln und zugedeckt 15 Minuten ziehen lassen.Vom Lauch die dunkelgrünen Blätter entfernen, die gelben Stücke mit dem Sellerie in Scheibchen schneiden. Die Schalotten schälen und würfeln.Den Backofen auf 180° vorheizen, dann die Temperatur zurück drehen.Die Butter zerlassen und das Gemüse bei milder Hitze darin anbraten.Die Fischfilets trocken tupfen, salzen und in dem Mehl wenden, überflüssiges Mehl abschütteln.Das Gemüse in eine feuerfeste Form geben und die Fischfilets einmal zusammengeklappt darauf legen. Etwas Wein um die Seezungenfilets träufeln und die Form zugedeckt in den Backofen schieben. Die Filets alle 5 Minuten mit etwas Weißwein begießen: nach 15 Minuten die Sahne über die Filets und über das Gemüse gießen, und alles unbedeckt weitere 5 Minuten überbacken. Die Filets mit der Petersilie bestreuen.Das schmeckt dazu: Weißbrot oder Salzkartoffeln. Alle Zutaten für den Belag (Tomaten, Frühlingszwiebeln, Thymian, Öl, Honig, Salz und Pfeffer) vermischen und zur Seite stellen. Dann die Zutaten für den Teig (Mehl, Käse, Butter, Thymian, Salz) klumpenfrei verkneten und in eine runde Form (ca. 23 cm) drücken. Belag darauf geben und auf mittlerer Schiene im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Umluft ca. 50 Minuten backen. Fischfilets vorbehandeln: mit Zitronensaft besprenkeln, salzen, pfeffern, ausgepressten Knoblauch und Koriander drauf.Zwiebeln würfeln und in einem großen Topf glasig in Olivenöl braten, danach Tomaten und Paprika würfeln und dazugeben, so lange braten, bis keine Flüssigkeit mehr austritt, dann die ungesüßte Kokosmilch dazugeben und kochen, dann den Fisch würfeln und mit den Gambas in den Topf geben und noch ca. 10 min garen. Mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver und Koriander abschmecken.Dazu Reis servieren, am besten eignet sich der Patnareis, da er ein bisschen klebt. kcal-Angabe ohne Reis! Die Schalotten und den Knoblauch enthäuten und klein schneiden.Das Öl in einem Topf erhitzen und die Schalotten, den Knoblauch sowie die Schinkenwürfel und das Suppengrün anbraten. Jetzt das Hirschgulasch mitbraten und die Wacholderbeeren sowie die Pfefferkörner dazugeben. Mit dem Rotwein ablöschen und mit dem Wildfond auffüllen.Inzwischen die Pilze säubern, die Stiele abschaben. Die Kappen mit Küchenkrepp abreiben. In einer Pfanne das Butterschmalz erhitzen und darin die Pilze schnell kurz anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen.Jetzt die gebratenen Pilze zu dem Hirschgulasch dazugeben und bei geschlossenem Deckel auf kleinster Stufe ziehen (schmoren) lassen. Die Soße mit Tomatenmark und Kochsahne eindicken.Dazu reichen wir Kartoffelklöße und garnieren den Teller mit Schnittlauchröllchen. Die frische Pasta lt. Packungsanleitung zubereiten und etwas von dem Kochwasser aufheben.Die Wurst je nach Größe in Scheiben oder Streifen schneiden und die Tomaten fein würfeln. Die Zwiebel ebenfalls in feine Streifen schneiden.Etwas Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und darin die Zwiebel und die Wurst kurz anbraten. Das Tomatenmark hinzufügen, den Zucker über den Zutaten verteilen und kurz karamellisieren lassen.Anschließend mit einem guten Schuss Wermut ablöschen und die Tomatenwürfel und etwas Nudelwasser (ca. 3 - 4 Esslöffel) hinzufügen. Bei kleiner Hitze etwas köcheln lassen. Zum Schluss die Crème fraîche unterrühren und die Sauce mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die gekochte Pasta mit der Sauce mischen, auf Teller geben und mit etwas frisch gehacktem Basilikum garnieren. Steckrübe schälen und in 1 cm große Würfel schneiden. Wirsing putzen und waschen. Blätter in ca. 2 cm große Stücke schneiden, Fett in einem Topf erhitzen. Steckrübe und Wirsing darin unter Wenden andünsten. Mit der Gemüsebrühe ablöschen und aufkochen lassen. Zugedeckt bei mittlerer Hitze ca. 15 Min. kochen lassen.Bohnen auf ein Sieb gießen, kalt abspülen und abtropfen lassen. Diese ca. 5 Min. vor Ende der Garzeit zum Wirsing geben.Zwiebeln schälen, längs halbieren und in Ringe schneiden. In heißem Öl ca. 5 Min. dünsten. Mit Curry bestäuben und Tomatenmark unterrühren. Zwiebel-Curry-Mischung in den Eintopf geben und kurz aufkochen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit einem Klecks Crème fraiche garnieren. Nudeln in Salzwasser nach Anleitung kochen. Anschließend mit einer Gabel auseinander ziehen. Wer mag, mit etwas Sesamöl aromatisieren.Möhren schälen und in feine Streifen schneiden. Übriges Gemüse auch in Streifen schneiden. Die Filets ebenfalls in Streifen schneiden.Etwas Öl im Wok (oder großer Pfanne!) erhitzen und das Fleisch anbraten. Gemüse zufügen und etwa 5 Min. weiter braten. Nun mit Salz und Pfeffer nach Geschmack würzen und evtl. etwas Ingwerpulver zufügen. Nun die Nudeln dazugeben. Die verquirlten Eier über die Nudeln gießen und unter gelegentlichem Wenden stocken lassen. Zum Schluss mit Sojasoße abschmecken. Die gekochten und gepellten Kartoffeln in Scheiben schneiden. Das Gemüse waschen, trocken tupfen und vorbereiten. Die Möhren in dünne Scheibchen schneiden, die Frühlingszwiebeln in Ringe. Die Paprika vierteln, entkernen und in kleine Stückchen schneiden. Den Schinken in dünne Streifen schneiden (Julienneschnitt).Das Bratfett in eine große Pfanne geben, schmelzen und zunächst die Möhrenscheiben anschwitzen, danach den gepressten Knoblauch und die Kartoffeln zugeben. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen und anbraten. Dann die Frühlingszwiebeln, Schinkenstreifen, Oliven und Paprikastückchen zu den Kartoffeln geben und erhitzen.In der Zwischenzeit 4 Eier mit der Milch verquirlen und beiseite stellen. Sobald die Tortilla gut erhitzt ist, den gesamten Pfanneninhalt in eine große, flache Form (z. B. Pizzablech oder Auflaufform) füllen und die Eiermilch über die Kartoffeln gießen. Die Tortilla nun im vorgeheizten Backofen bei 200°C ca. 30 Minuten backen.Für den Quark alle Zutaten miteinander verrühren und die klein geschnittenen Kräuter zugeben. Den Quark kühlen und zur Tortilla reichen.Die Tortilla in Tortenstücke teilen und warm oder kalt verzehren. Sie eignet sich auch hervorragend als Beilage zu Grillgerichten oder als Fingerfood. Dazu schmecken Baguette und ein trockener Weiß- oder Rotwein. 2 Orangen so schälen, dass keine weiße Haut mehr dran ist und filetieren. 1 Orange auspressen. Karotten schälen und in feine Stifte schneiden oder in Julienne hobeln. Lauchzwiebel in feine Ringe schneiden. Knoblauch, Ingwer und Chilischote fein schneiden.Putenfleisch mit Öl in einer großen Pfanne anbraten. Dann herausnehmen. Im verbliebenen Bratfett die Karottenstifte anbraten. Dann den Knoblauch, die Lauchzwiebel, Ingwer und Chili dazugeben und kurz mitbraten. Mit Weißwein ablöschen und reduzieren lassen. Dann den Orangensaft und die Brühe dazugeben und ebenfalls etwas reduzieren lassen. Dünsten, bis die Karottenstifte nicht mehr so "strohig" sind. Dann mit Sahne aufgießen und aufkochen. Das Fleisch wieder dazugeben und aufkochen. Zum Schluss die Orangenfilets mit dazugeben, erwärmen und mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken.Tipp: Man kann die Soße auch mit etwas Soßenbinder andicken.Dazu Reis servieren. Zunächst wird eine Farce zum Füllen der Entenkeulen angefertigt. Dazu das Hähnchenbrustfilet würfeln und unter Zugabe von Ei, Butter, Pfeffer und Salz pürieren. Nach und nach die Sahne zugeben und verrühren bis eine glatte Farce entsteht. Schnittlauch unterrühren und abschmecken. Die Menge der Farce ist reichlich bemessen, so dass einiges übrig bleiben wird. Man kann den Rest braten, in einer kleinen Kuchenform backen oder weitere 4 Schenkel damit füllen.Die Oberschenkelknochen der Keulen mit einem scharfen Messer frei schaben, den Knochen im Kniegelenk durchtrennen und entsorgen. Etwa 1 EL Farce in jede Keule füllen, Fleisch zusammenklappen, Keulen von außen mit Pfeffer und Salz würzen und wie einen Bonbon in Alufolie (glänzende Seite innen) einwickeln.Keulen in den kalten, auf 180° eingestellten Backofen geben. Nach 20 Minuten herausnehmen und die Alufolie entfernen. Die Farce ist inzwischen fest geworden und das Fleisch bleibt in Form. Nach weiteren 15-20 Minuten, Umluftgrillen Stufe 1, sind die Keulen fertig. Zwischendurch sollten sie mal gewendet werden, damit sie gleichmäßig gebräunt werden.Gezupfte Petersilie 30 Sekunden in kochendem, gesalzenem Wasser blanchieren, eiskalt abschrecken und auf einem Sieb gut abtropfen lassen. Brühe erhitzen, Petersilie darin pürieren und durch ein Haarsieb streichen.Sellerie und Kartoffeln in gesalzenem Wasser gar kochen und gründlich zu Mus stampfen. So viel Petersilienbrühe einrühren, bis das Püree eine sämige Konsistenz bekommt. 1 EL Bärlauchpesto in das Püree einrühren und es mit Pfeffer und Salz abschmecken.Keule zum Servieren schräg aufschneiden und zusammen mit Selleriepüree und Rotkohl anrichten. Alles Gemüse waschen, gegebenenfalls schälen, putzen und sehr klein schneiden. Das Kasseler in kleine Würfel von ca. 1 cm Kantenlänge schneiden.Butterschmalz im Topf auslassen, gewürfelte Zwiebeln hinzu geben und glasig werden lassen, die kleingeschnittenen Bohnen (1-2 cm), sowie das übrige Gemüse und die gewürfelten Kartoffeln hinzufügen, kurze Zeit mit anbraten. Die Brühe hinzugießen. Ca. 20 - 25 Minuten köcheln lassen, dann das kleingeschnittene Kasseler und die ebenfalls kleingeschnittenen Tomaten hinzutun. Das Bohnenkraut hinein geben und nochmals 20 Minuten köcheln lassen.Mit Salz und Pfeffer abschmecken und fertig ist die Bohnensuppe. Mehl, Grieß und Wasser zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten und mit Klarsichtfolie eingewickelt 1 Stunde im Kühlschrank ruhen lassen. In der Zwischenzeit Kürbis putzen und in Würfel schneiden. Butter zerlassen und die gewürfelte Zwiebel darin glasig braten. Kürbiswürfel dazugeben, salzen und pfeffern und ganz weich kochen. Aber ohne Deckel - das Kürbiswasser muss verdunsten können.Der Kürbis ist perfekt, wenn eine festere Püreemasse im Topf ist. Das dauert ca. 20 Min. Danach den Parmesan und das Eigelb unterheben. Mit einem Hauch Muskatnuss abschmecken.Nudelteig ausrollen und die Ravioli füllen. In Salzwasser ca. 2-4 Min. garen. Abtropfen lassen und warm halten. Butter in einer kleinen Pfanne erhitzen und die Salbeiblätter bei milder Hitze darin braten. Mit etwas Salz und Pfeffer sowie ein bis zwei Tropfen Zitronensaft abschmecken. Über die Ravioli geben und mit einigen Parmesanspänen servieren. Kartoffeln waschen und schälen. In dünne Scheiben schneiden, am besten mit dem Gurkenhobel, so werden die Scheiben gleichmäßig dünn. Kürbis ebenso hobeln. Zwiebeln in kleine Würfel schneiden und in Olivenöl glasig dünsten. Dann den Kürbis und die Kartoffeln dazu geben und kurz andünsten. Mit Salz abschmecken. Für den Guss Eier mit Creme fraiche und der sauren Sahne und den Knoblauch verrühren. Mit Chilipulver und Salz abschmecken. Eine Auflaufform mit Olivenöl befetten und das Gemüse einfüllen. Nun den Guss gleichmäßig verteilen und den geriebenen Käse über die Masse streuen. Im vorgeheizten Backrohr bei 180 Grad ca. 45 Minuten überbacken. Die Kartoffeln und Möhren schälen und in gleich große Scheiben hobeln oder schneiden. Die Zwiebel und den Knoblauch in Würfel schneiden.Die Zwiebel mit dem Knoblauch in der Butter anschwitzen. Danach Kartoffeln und Möhren beigeben und kurz mitschwitzen. Mit Gemüsebrühe, Sahne und Milch ablöschen. Das Ganze nochmal aufkochen lassen und dann 20 min. bei geringer Temperatur köcheln lassen.Jetzt das Ganze pürieren. Zum Schluss die Suppe mit Petersilie, Salz und Pfeffer abschmecken.Tipp: Man kann auch Speck mit anbraten. Um es noch fettärmer zu machen, komplett mit Milch statt Sahne zubereiten. Für die Gnocchi die Kartoffel waschen und in der Schale sehr weich kochen. Zum Ausdämpfen 15 Min. in den vorgewärmten Backofen bei 50°C legen.Pfifferlinge mit einem Pinsel von Sand und Schmutz befreien. Große Pilze vierteln.Kartoffeln mit der Schale durch eine Kartoffelpresse in eine genügend große Schüssel drücken. In die Mitte eine Mulde drücken dahinein das Mehl, den Grieß und das Eigelb mit dem Salz geben. Mit den Händen rasch einen griffigen Teig kneten. Wenn der Teig noch sehr klebt, etwas Mehl unterarbeiten.Auf einer bemehlten Arbeitsfläche den Teig noch einmal gut durchkneten und dann in 3 gleichgroße Teile schneiden. Aus jedem Teil erst eine Rolle arbeiten, diese noch einmal teilen und dann Stränge von 2 cm im Durchmesse formen. Mit einem Messer Gnocchi von ca. 1 cm abschneiden und diese auf ein bemehltes Brett geben.In einem großen Topf Salzwasser zum Kochen bringen.Speck und Zwiebel in Würfel schneiden.In einer vorgeheizten Pfanne das Olivenöl erhitzen. Speckwürfel anbraten, dann die Zwiebel dazu geben und mit braten. Wenn die Zwiebeln etwas Farbe genommen haben, die Pilze dazu geben und solange braten, bis sie anfangen zu quietschen. Mit Gemüsebrühe ablöschen und 3 Min. einkochen lassen. Die Crème fraîche dazu geben und cremig einkochen lassen. Salbeiblättchen in Streifen schneiden.Gnocchi in das kochende Salzwasser geben und 3-4 Min. kochen lassen. Wenn sie an die Oberfläche steigen, mit einer Schaumkelle abschöpfen und in eine vorgewärmte Schüssel mit etwas Butter geben, damit sie nicht aneinander kleben.Salbei unter die Pilze mischen und auf die Gnocchi verteilen. Mit Parmesan bestreut servieren. Knoblauch und Chilischoten in kleine Scheiben schneiden, die Paprikaschote in Streifen schneiden.Das Olivenöl auf dem Backblech verteilen, bis der Boden komplett bedeckt ist, das Blech in den Ofen schieben und den Ofen auf 200° vorheizen.Gambas, Paprika, Chili und Knoblauch dann rasch auf dem heißen Backblech verteilen, salzen und pfeffern und alles zusammen etwa 10 Minuten braten, bis die Gambas eine schöne rote Farbe bekommen haben.Dazu passt am besten Knoblauchcreme und frisches Ciabatta. Knödelpulver und gehackte Kräuter in 500 ml kaltes Wasser einrühren. 10 Minuten quellen lassen. Aus dem Knödelteig ca. 30 kleine Knödel formen. Dann in kochendes Salzwasser geben. Bei schwacher Hitze 5-10 Minuten gar ziehen lassen.Die Frühlingszwiebeln in kleine Stücke schneiden. Champignons säubern und in Scheiben schneiden. Knoblauch schälen und pressen.Öl in der Pfanne erhitzen. Frühlingszwiebeln, Champignons und Knoblauch hinzufügen und 10 Minuten braten. Anschließend die stückigen Tomaten zugeben und etwas einkochen lassen. Mit Brühe und den Gewürzen abschmecken. Den Grünkohl in reichlich Salzwasser geben und aufkochen lassen. Kurz kochen lassen, abgießen und abtropfen lassen. Grob hacken.Kartoffeln und Karotten in dicke Scheiben schneiden. Fett in einem Bräter erhitzen. Den Grünkohl darin anbraten. Kartoffeln, Karotten und Aprikosen zufügen. Mit Brühe ablöschen und zugedeckt ca. 45 Minuten schmoren. Mit Salz, Pfeffer, Zucker und Senf würzen.Den Käse reiben. Mit Crème fraîche und Sahne verrühren.Das Gemüse in eine Auflaufform füllen und die Käsemischung darauf verteilen. Im Backofen ca. 20 Minuten bei 200°C überbacken. Die Nudeln in reichlich kochendem Salzwasser bissfest garen, abgießen und mit etwas Olivenöl vermengt in eine große Schüssel geben. Zerkrümelten Feta, Paprikaschoten, Oliven und Frühlingszwiebeln unter die Reisnudeln mischen.Für das Dressing in einer kleinen Schüssel Zitronensaft, etwas Zitronenabrieb, Essig, Knoblauch, Oregano, Senf und Kümmel vermischen. Nach und nach das Olivenöl dazugeben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken, dann durchziehen lassen. Evtl. etwas Zucker dazugeben. Nach Geschmack können auch eingelegte Kapern dazu gegeben werden.Das Dressing zu den Salatzutaten geben und alles behutsam mischen. Mit den gerösteten Pinienkernen bestreuen.Schmeckt super solo, aber auch wunderbar zu gegrilltem Fleisch. Den Backofen auf 175 Grad vorheizen.Die Lasagneplatten fünf Minuten in kochendem Wasser garen. Eine Messerspitze Butter hinzufügen, damit die Blätter nicht aneinander kleben. Mit kaltem Wassser abspülen und auf ein feuchtes Küchentuch legen.Früchte gut abtropfen lassen, dabei den Saft auffangen. Die Banane und die Kiwi schälen, in Scheiben schneiden und untermischen.Inzwischen Butter und Zucker schaumig rühren. Die Eigelbe und den Quark nach und nach unterziehen. Puddingpulver mit 2 EL des Fruchtsaftes und dem Grieß verrühren und in die Quarkmasse geben. 50 g Kokosraspel ebenfalls in die Quarkmasse geben.Den Boden der gefetteten Auflaufform mit Quarkmasse bestreichen. Dann abwechselnd Lasagneplatten, Fruchtcocktail und Quarkmasse einfüllen. Die oberste Schicht sollte Quarkmasse sein. Als letztes die restlichen Kokosraspeln darüber streuen. Im Backofen ca. 40 Minuten backen. Zwiebeln fein würfeln, Rindfleisch in 1 x 1 cm kleine Stücke schneiden, Kümmel im Mörser zerstoßen, Paprika in Streifen schneiden, Knoblauch fein hacken. Kartoffeln und Möhren schälen und würfeln, etwas kleiner als das Fleisch.In einem Bratentopf die Zwiebelwürfel im Butterschmalz goldbraun braten, die Fleischwürfel hinzugeben und bei starker Hitze 5 Minuten anrösten. Tomatenmark zufügen und ebenfalls ca. 1 Minute anrösten, aber nicht anbrennen lassen. Paprikapulver, Salz, Majoran und Kümmel einstreuen und unter Rühren eine weitere Minute rösten. Mit Rotwein ablöschen und diesen fast vollständig einkochen lassen.Tomaten, Brühe, Fond, Knoblauch, Paprikastreifen, Möhren und Lorbeerblätter in den Topf geben. Die Gulaschsuppe bei kleiner Hitze ca. 1 Std. köcheln lassen. Danach die Kartoffeln dazugeben und weitere 25 Minuten, evtl. etwas mehr, köcheln lassen.Saure Sahne mit etwas Suppe verrühren, zurück zur Suppe geben, unterrühren und die Suppe heiß servieren. Heringe über Nacht gut wässern, anschließend filetieren. Des Geschmackes wegen auch die Haut abziehen. Die Filets in ein verschließbares Gefäß (Schüssel mit Deckel) geben. Zwiebeln in Ringe schneiden, Gurken in kleine Stücke schneiden und zu den Heringsfilets geben. Alle Gewürze zugeben und zum Schluss gekühlte Buttermilch über alles gießen. Das Ganze muss mindestens 12 Stunden im Kühlschrank ziehen.Danach abschmecken und eventuell entweder mit Essig, besser mit der Gurkenbrühe nachwürzen.Wir essen dazu Pellkartoffeln. Den Lauch in dünne Scheiben schneiden. Den Sellerie ebenfalls. Das Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und den Lauch sowie den Sellerie bei mittlerer Hitze darin dünsten.Eine Auflaufform mit Olivenöl einpinseln. Den Backofen auf 180° Gradvorheizen. Die Hälfte des klein geschnittenen Lauchs in eine Auflaufform gebenDie Lachsfilets salzen, mit Thymian und Rosmarin würzen und auf das Lauch- Sellerie-Gemüse legen. Den Lachs dann mit dem restlichen Lauch-Sellerie-Gemüse bedecken. Das Wasser darüber gießen und bei 180° Grad ca. 13 – 14 Minuten backen.Dazu schmecken sehr gut Rosmarinkartoffeln. Blumenkohl und Broccoli putzen, waschen, in Röschen teilen. Ca. 15 Minuten in Salzwasser kochen. Mais abtropfen lassen.Nudeln kochen. Möhren putzen, in Stifte schneiden. Nach 10 Min. zum Gemüse geben und mitgaren. Gemüse abtropfen lassen, Gemüsewasser auffangen. 1/4 l Gemüsewasser aufkochen, Soßenpulver einrühren und 1 Min. köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen und mit Zitrone abschmecken.Gemüse und Mais in der Soße erwärmen. Nudeln und Gemüsesoße anrichten.Getränketipp: Apfelsaft-Schorle Das Rezept reicht für ca. 30 kleine Brötchen.Das Mehl mit Salz und Zucker mischen. Die Hefe in das lauwarme Wasser bröckeln und verrühren. Dann das Wasser zum Mehl geben, die 2 EL Olivenöl dazugeben und alles zu einem geschmeidigen Teig verkneten (geht am besten von Hand oder mit dem Brotbackautomaten). Den Teig abdecken und an einer warmen Stelle ca. 30 Minuten gehen lassen.Danach den Teig in eine Wurstform rollen (ca. 4 - 5 cm dick), davon 2 - 3 cm dicke Scheiben abschneiden und jeweils ausrollen. Je einen Streifen Schinken und Käse darauf legen (man braucht keine ganze Scheibe). Die Teiglinge einrollen und die Enden andrücken und gut verschließen, damit der Käse beim Backen nicht auslaufen kann.2 - 3 EL Olivenöl mit Salz, Pfeffer, Basilikum, Oregano und Majoran gut vermischen. Dann die Mischung mit einem Pinsel auf die Oberseite der Rollen auftragen, sodass die Kräuter schön verteilt sind (frische eignen sich nicht, die würden verbrennen).Bei 250 °C 10 - 15 Minuten backen, je nach gewünschtem Bräunungsgrad.Kleine ungefüllte Pizzabrötchen brauchen nicht so lang und schmecken noch besser, wenn man sie mit etwas Parmesan bestreut. Hackfleisch mit der klein geschnittenen Zwiebel, dem aufgeweichten Brötchen, den Eiern und den Gewürzen verkneten und abschmecken. Aus der Masse 7 kleine Röllchen formen.Gekochten Schinken auf der Arbeitsfläche verteilen, darauf den Scheiblettenkäse geben. Dann die Hackfleischröllchen auf den Käse legen und einrollen. Mit Holzstäbchen schließen. In eine flache Auflaufform legen.Sahne, Wasser, Tomatenmark, etwas Thymian, Salz und Pfeffer miteinander verrühren und über die Rouladen geben, so dass diese bedeckt sind. Im Backofen bei 200°C 1 Stunde überbacken.Dazu passt Reis. Die Schollenfilets waschen und mit etwas Salz und Pfeffer würzen. Die Bananen in ca. 4-5 cm lange Stücke schneiden - je nach Größe der Schollenfilets - dann in den Filets einrollen und mit Zahnstochern etwas befestigen. Die fertigen Röllchen in eine Auflaufform stellen.Für die Sauce zuerst die Frühlingszwiebeln hacken und in etwas Öl andünsten. Den Curry dazugeben und anschließend mit der Sahne ablöschen. Mit Fischfond, Pfeffer, Salz, Zitronensaft und einer Prise Zucker abschmecken. Nun noch mit Speisestärke andicken.Die Sauce dann über die Röllchen gießen und im vorgeheizten Backofen ca. 30 Minuten bei 200°C Umluft garen.Dazu schmeckt am (Basmati-)Reis. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Das Gemüse putzen und waschen. Den Lauch in feine Ringe schneiden und die Möhren würfeln. Das Hähnchenbrustfilet waschen, trocken tupfen und anschließend in feine Streifen schneiden.Die Brühe aufkochen und das Gemüse mit dem Reis hinzufügen. Abgedeckt ca. 15 bis 20 Minuten garen. Ungefähr 5 Minuten vor Ende der Garzeit das Hähnchenbrustfilet dazugeben und mitgaren. Mit den Gewürzen nach Belieben abschmecken.Saure Sahne mit Ingwer und Salz würzen und als Dip zum Eintopf reichen.Wer mag, kann mit Minze garnieren. Backofen auf 200°C vorheizen, Paprika auf Alufolie und so auf den Rost legen und mit Alufolie zudecken. Nach 20 Minuten sollte die Haut teilweise verkohlt sein, dann in eine Schüssel legen, abdecken und die Paprika dort auskühlen lassen.Linsen in ein Sieb geben und unter fließendem Wasser waschen, zur Gemüsebrühe geben, aufkochen und 10 Minuten weiterkochen. Dann abseihen und Suppe auffangen.Zwiebel und Knoblauch schälen und hacken. Chili putzen und hacken, ebenso die Tomaten hacken.Olivenöl erhitzen, Mehl dazugeben und unter Rühren leicht anbräunen. Unter Rühren Zwiebel, Olivenöl und Chili dazugeben und mit Sojasauce löschen. Tomatenmark und Paprikapulver dazugeben, leicht erhitzen und Tomaten reingeben. Mit der Suppe aufgießen, mit Thymian und Oregano würzen. Glatt rühren und 15 Minuten köcheln lassen.Der abgekühlten Paprika mit einem spitzen Messer die Haut abziehen und den Saft auffangen. Paprika halbieren, Kerne rausholen und in Streifen schneiden. Linsen in die Sauce geben, weiter 5 Minuten köcheln und vom Herd nehmen. Paprikasaft einrühren, salzen und in einer Schüssel anrichten, mit den Paprika garnieren.Warmes Brot dazu reichen. Die Kartoffeln, die Möhren, die Zwiebeln sowie den Sellerie waschen und schälen bzw. putzen. Anschließend alles zusammen in grobe Stücke schneiden und in einem großen Topf, mit kalten Wasser bedeckt zum Kochen bringen. Natürlich das Salz zuvor zugeben.Wenn das Gemüse fast gar ist, dann den Majoran zugeben und kurz mitkochen lassen. Das Gemüse muss schön weich sein. Anschließend alles durch ein Sieb pürieren (Kochwasser unbedingt aufbewahren!!!!). Das pürierte Gemüse jetzt mit soviel von dem Kochwasser auffüllen, das eine schöne sämige Suppe entsteht.Dazu passen hervorragend Wiener Würstchen oder Bockwurst und eine Scheibe frisches dunkles Brot. Kartoffeln schälen, mundgerecht würfeln (etwa gleich groß, wegen der Garzeit) und im heißen Fett ringsherum anbraten. Zwiebeln putzen, nicht zu klein würfeln oder in Spalten schneiden und ebenfalls mitbraten. Gemüse putzen, ebenfalls mundgerecht zerkleinern und kurz mit anschwitzen. Dann Ajvar, Tomatenmark und Gewürze zugeben, kurz durchbraten, Wasser angießen und zugedeckt schmoren (etwa 20 min). Dann nochmal abschmecken und mit einem Klecks Schmand je Teller sowie der Petersilie bestreut servieren.Je nach Hunger kann man noch Brot oder/und auch einen frischen Salat dazu essen.Wer das Gemüse lieber knackig mag, gibt es je nach Garzeit nach und nach zu den Kartoffeln. Neben den o. g. Gemüsesorten eignen sich (z. B. zum "Auskehren" des Gemüsefaches) auch Champignons, Frühlingszwiebeln, Brokkoli, etwas Sauerkraut, ein Wirsingrest oder so, auch die Anteile sind variabel - es sollten nur insgesamt etwa 500-600 g verzehrfertiger Anteil sein. Wer mag, kann auch noch 1-3 Knoblauchzehen oder/und 1 gehackte Chilischote mit den Gewürzen zugeben.Fleischfans können noch Scheiben oder Würfel von Cabanossi, Wienerle, Bockwurst, Rauchfleisch, Fleischwurst, Leberkäse, etwas Hackfleisch o. ä. (etwa 200-500 g?) mit anbraten.Evtl. Reste schmecken aufgewärmt ebenfalls sehr lecker - dann vielleicht (wegen der Vitamine) noch etwas fein gewürfelte Paprikaschote oder 1 geraspelte Möhre mit aufkochen oder wenigstens ein paar gehackte Kräuter darüber streuen. Den Wirsingkohl putzen, halbieren und ca. 10 Minuten in kochendem Salzwasser garen. Abtropfen lassen, in Streifen schneiden und mit geriebener Muskatnuss bestäuben.Den Speck würfeln, in heißem Öl kross anbraten, die Zwiebel fein würfeln und zu dem Speck geben. Den Wein und die Sahne dazugeben, kurz aufkochen lassen. Den Wirsingkohl in die Sauce geben, mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.Die Spagetti garen, abtropfen lassen und mit der Wirsingsahne vermischen. Toast in kleine Würfel schneiden und ohne Fett in der Pfanne rösten. Anschließend aus der Pfanne nehmen und in der Milch ziehen lassen.Pinienkerne sehr kurz ohne Fett rösten und aus der Pfanne nehmen. Schalotten und Knoblauch mit der Petersilie in der Butter kurz glasig anbraten.Toast, Rinderhack, Schalotten, Knoblauch, Petersilie, Ei und Pinienkerne zusammengeben und verrühren. Mit Salz und Chili abschmecken. Mit der Hand kleine Bällchen von der Hackmasse formen, auf die Schinkenscheiben legen und mit einem bis zwei Salbeiblätter bedecken. Dann im Schinken einschlagen und plattdrücken.Anschließend in nicht zu heißem Butterschmalz unter ständigen Wenden braten.Für die Soße:150 ml. Marsala-Wein in der Pfanne erhitzen und reduzieren. 3 Salbeiblätter in feine Streifen schneiden und zum Wein geben. Pfanne auf kleine Hitze stellen, die Sahne dazugeben und solange einkochen, bis die Soße cremig wird.Auf den Teller Soßenspiegel geben und die Schinkenbuletten darauf legen.Dazu passen Kroketten und ein kräftiger Rotwein Für 1 Erwachsenen und 1 Kleinkind ab 1 Jahr: Fruchtige Süßspeise für Babys und KleinkinderEinen Topf mit kaltem Wasser ausschwenken. Milch hineingießen und aufkochen. Milchreis und Salz zugeben und zugedeckt bei kleinster Hitze etwa 25 Minuten köcheln lassen. Inzwischen die Beeren verlesen. Erdbeeren und Heidelbeeren waschen. Die Beeren mit Zucker mischen und etwas ziehen lassen. Den Milchreis abkühlen lassen, dann den Joghurt unterrühren. Die Beeren dazugeben, ebenfalls unterrühren. Mit Sesam bestreuen. Auberginen waschen und Stielansatz entfernen. Der Länge nach, am besten auf einer Brotschneidemaschine, in dünne Scheiben von ca. 1 cm Dicke schneiden. Anschließend in Salzwasser legen, damit sie nicht braun werden.Für die Füllung den Reis in reichlich Salzwasser etwa 20 Min. kochen. Danach das restliche Wasser abgießen und den Reis beiseite stellen.In der Zwischenzeit die Zwiebeln und den Knoblauch pellen und fein hacken. Die Paprikaschote halbieren, Samen und Scheidewände entfernen und in 5 mm große Würfel schneiden. Peperoni sehr fein hacken. Tomaten blanchieren und häuten. Stielansatz und Samen entfernen und das Fruchtfleischfein würfeln.In einer Pfanne 1 EL Olivenöl erhitzen und die Zwiebel- und Knoblauchwürfel darin anschwitzen. Die Paprikastücke zugeben und 5 Min. mit anschwitzen. Die Hälfte der Tomaten sowie die gehackte Petersilie zufügen. Vom Herd nehmen und etwas abkühlen lassen.Käse reiben, mit dem Reis untermischen und mit Salz und Pfeffer würzen.Die Auberginenscheiben aus dem Salzwasser nehmen und mit einem Küchentuch trocken tupfen. In einer beschichteten Pfanne 1 EL Olivenöl erhitzen und die Auberginenscheiben darin von beiden Seiten anbraten.Herausnehmen und auf das schmale Ende jeder Scheibe nun 1 EL von der Füllung geben. Vorsichtig aufrollen und nebeneinander in eine gebutterte Auflaufform setzen. Die restlichen Tomaten über die Auberginen verteilen mit Butterflöckchen belegen. Eine Tasse Salzwasser angießen. Die Auflaufform mit Alufolie abdecken.Bei 180°C im vorgeheizten Ofen ca. 20 bis 25 Min. garen.Inzwischen für die Sauce den Knoblauch schälen und zum Joghurt pressen. Mit Crème fraiche glatt rühren, salzen und pfeffern.Die Form aus dem Ofen nehmen und die fertigen Auberginenröllchen mit Petersilie bestreuen und servieren. Die Schalotten und den Knoblauch enthäuten und klein schneiden.Das Öl in einem Topf erhitzen und die Schalotten, den Knoblauch sowie die Schinkenwürfel und das Suppengrün anbraten. Jetzt das Hirschgulasch mitbraten und die Wacholderbeeren sowie die Pfefferkörner dazugeben. Mit dem Rotwein ablöschen und mit dem Wildfond auffüllen.Inzwischen die Pilze säubern, die Stiele abschaben. Die Kappen mit Küchenkrepp abreiben. In einer Pfanne das Butterschmalz erhitzen und darin die Pilze schnell kurz anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen.Jetzt die gebratenen Pilze zu dem Hirschgulasch dazugeben und bei geschlossenem Deckel auf kleinster Stufe ziehen (schmoren) lassen. Die Soße mit Tomatenmark und Kochsahne eindicken.Dazu reichen wir Kartoffelklöße und garnieren den Teller mit Schnittlauchröllchen. Zucchini und Paprika waschen, putzen und würfeln. Zwiebel schälen und klein würfeln, mit dem Olivenöl in eine breite Pfanne geben und glasig werden lassen. Den Knoblauch schälen und dazupressen.Zucchini und Paprika dazugeben und mit anbraten. Schinken würfeln und unterrühren. Masse mit Salz, Pfeffer und Thymian abschmecken und leicht auskühlen lassen.Füllung auf den Strudelteigblättern gleichmäßig verteilen und Strudel aufrollen.Backofen auf 200°C vorheizen.Strudel in eine ausgefettete, feuerfeste Form geben und mit zerlassener Butter bestreichen. Sesam darüber streuen. Auf der mittleren Schiene im Ofen ca. 45 Minuten backen. Dieses Rezept ähnelt dem Geschmack von "Mediterrane Zucchini- Pfanne", zubereitet mit Fix- Päckchen.Zucchini, Aubergine und Paprika waschen, putzen und in Stücke, Streifen oder Würfel schneiden. Die Zwiebel schälen und fein würfeln. Chilischote putzen, die Kerne entfernen, Knoblauch schälen, beides sehr fein hacken.Öl in einer großen, hohen Pfanne erhitzen und das Gemüse darin etwa 5 Minuten andünsten. Dann den ungekochten Reis dazu geben und kurz mitdünsten. Anschließend mit 300 ml Brühe und 200 ml Wein ablöschen und aufkochen lassen. Paprikapulver, Tomatenmark, Essig, Salz und Pfeffer einrühren, gut durchmischen und bei geringer Wärmezufuhr so lange köcheln lassen, bis der Reis gar ist, dabei immer wieder etwas Brühe und Wein nachgießen.Sobald der Reis fast gar ist, den in kleine Würfel geschnittenen Feta- Käse unterrühren und nach Belieben einen EL Schmand dazu geben, nochmals mit Gewürzen abschmecken.Dazu schmeckt ein frischer, grüner Salat. Kartoffeln und Möhren schälen und in Würfel schneiden.Zwiebeln im Öl andünsten, (reichlich) Thymian zugeben und mit andünsten.Dann Möhren und Kartoffeln und Knoblauch zugeben und kurz mit anschwitzen. Brühe zugießen, bis alles fast bedeckt ist. Auf kleiner Flamme köcheln lassen, bis die Zutaten gar sind.Wer gerne Einlage in der Suppe mag, kann nun ein wenig Kartoffeln und Möhrenstücke herausfischen und später wieder zufügen. Ansonsten - Pürierstab hinein und alles cremig pürieren.Schmelzkäse zugeben und einrühren.Würstchen erhitzen und zugeben, sowie saure Sahne. Mit Cayennepfeffer abschmecken.Diese Suppe ist meines Erachtens sehr lecker und schmeckt keineswegs nach Diät. Das Gehackte in Butterschmalz oder Öl anbraten und mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen, dann herausnehmen.Die klein geschnittenen Schalotten im Bratfett anbraten. Den gewaschenen, klein geschnittenen Wirsing dazugeben und ebenfalls anbraten, mit Salz und Pfeffer würzen und mit Gemüsebrühe ablöschen. Ein paar Minuten köcheln lassen, dann den Kräuterkäse dazugeben, so dass das Gemüse schön cremig wird. Wer mag, kann auch noch etwas Sahne hinzugeben.Die Kartoffeln als Salzkartoffeln kochen und mit warmer Milch und Butter daraus ein Püree zubereiten.In eine ofenfeste Form zunächst das Hack einschichten, dann Gemüse, dann Püree, mehrmals wiederholen und mit Gemüse abschließen. Ca. 15 Minuten bei 220° Ober-/Unterhitze backen, dann die Speckscheiben darauf legen und nochmals für ca. 5 Minuten in den Ofen geben, bis der Speck leicht knusprig geworden ist.Dazu schmeckt ein kühles Helles! Aus Eiern, Eigelb und Mehl einen Nudelteig herstellen und diesen mindestens 1 Std. im Kühlschrank ruhen lassen.Für die Füllung die Steinpilze in ca. 150 ml heißem Wasser ca. 10 min. einweichen, dann herausnehmen und in Würfel schneiden. Das Einweichwasser nicht weggießen.Die Schalotten fein würfeln und in der Butter anschwitzen, die Steinpilze dazugeben und kurz mitdünsten. Mit dem Weißwein ablöschen, das Einweichwasser der Pilze dazugeben und einkochen lassen, die Mischung sollte nicht mehr flüssig sein, dann mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Masse abkühlen lassen.Die Haselnüsse kurz trocken anrösten, dann abkühlen lassen. Die Steinpilzmasse mit Haselnüssen, Ricotta und Eigelb mischen und nochmal mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.Den Nudelteig ausrollen und mit der Füllung Ravioli herstellen, es werden ca. 36 Stück mit ~ 5 cm ).Für das Petersilienöl die Petersilie mit Knoblauch, Salz und Olivenöl im Mixer pürieren. Mit Pfeffer und evtl. noch etwas Salz abschmecken.Die Ravioli in Salzwasser ca. 8 min. garen. Danach nach Geschmack in etwas brauner Butter schwenken und auf vorgewärmte Teller geben, mit Petersilienöl beträufeln, Schinkenstreifen und Parmesanspäne darauf geben und alles mit etwas Pfeffer und grobem Meersalz bestreuen. Die Zwiebel schälen und fein hacken, die Dosentomaten pürieren. In einer Pfanne die Zwiebel andünsten, bis sie glasig ist. Dann die Tomaten dazugeben. Gut salzen und pfeffern und ca. 5 Minuten köcheln lassen. In eine Auflaufform gießen.Den aufgetauten Fisch gut salzen und pfeffern und in die Auflaufform nebeneinander legen. Etwas Olivenöl in einer Pfanne erhitzen, die Zucchini der Länge nach in Scheiben schneiden, kurz von beiden Seiten anbraten und dann über dem Fisch gleichmäßig verteilen. Den Mozzarella in dünne Scheiben schneiden, auf die Zucchini legen. Nun im Backofen bei 180 Grad solange überbacken, bis der Mozzarella goldbraun überbacken ist.Dazu schmeckt wunderbar Reis. Bärlauch waschen und blanchieren. Feuchtigkeit gut ausdrücken und klein schneiden. Die Hähnchenfilets unter fließendem Wasser waschen und trocken tupfen, je eine Tasche rein schneiden, mit Salz und Pfeffer würzen. Die Innenseite der Taschen mit Frischkäse bestreichen, mit Käse und Bärlauch füllen. Zuklappen und mit je zwei Scheiben Bacon fest umwickeln, evtl. mit Zahnstochern fixieren. Jetzt Ofen auf 180 Grad vorheizen und die leere Auflaufform erhitzen (so wird der Bacon später schön knusprig).Die Rouladen in einer Pfanne von allen Seiten scharf anbraten und für 20 Minuten im Ofen backen. Währenddessen die 5 Bärlauchblätter klein schneiden, den Bratensud der Rouladen mit dem Weißwein ablöschen, alle restlichen Zutaten unter Rühren zufügen, 10 Minuten köcheln lassen und dann das Mehl mit etwas Wasser glatt rühren und die Sauce damit andicken.Dazu passen am besten Reis oder Baguette. Das Hähnchen innen und außen abspülen, trocken tupfen, innen und außen leicht salzen und pfeffern. Schalotten abziehen, fein würfeln. Petersilie waschen, trocken schütteln. Elektroofen auf 200°C heizen.Butterschmalz in einem Bräter erhitzen. Hähnchen darin rundum anbraten und herausnehmen. 2/3 der Schalottenwürfel im Bratfett andünsten. Ein paar Petersilienstängel zufügen. Hähnchen (Brust nach unten) drauflegen, die Hälfte des Weines angießen. Hähnchen im Ofen auf der untersten Schiene 50 Minuten braten.Zitronen heiß abwaschen, trockenreiben und in dünne Scheiben schneiden. Nach der Hälfte der Bratzeit das Hähnchen wenden, dabei die Zitronenscheiben unter das Geflügel legen. Den übrigen Wein angießen. Den Reis in reichlich kochendem Salzwasser nach Packungsaufschrift garen.Tomaten überbrühen, häuten, vierteln und entkernen, dann in kleine Würfel schneiden. Die übrigen Schalotten in erhitzter Butter anschwitzen, Tomaten kurz mitdünsten.Während der letzten 10 Minuten das Hähnchen bei 225°C braten. Fleisch aus dem Bräter nehmen, warm stellen. Bratenfond (ohne Zitronenscheiben) durch ein Sieb in einen Topf gießen. 100 ml Wasser zufügen, Speisestärke einrühren, erhitzen, salzen und pfeffern. Reis mit Tomaten mischen.Hähnchen auf einer Platte mit den Zitronenscheiben und übrigen Petersilienstängeln dekorativ anrichten. Tomatenreis dazu reichen. Das Fett erhitzen. Die Zwiebeln abziehen, würfeln, Karotten putzen, waschen, fein hacken. Zwiebeln und Möhren in dem Fett etwa 5 Minuten dünsten lassen. Die Schnitzel waschen, abtrocknen, mit Salz, Pfeffer bestreuen, zu dem Gemüse geben, etwa 10 Minuten darin von beiden Seiten anbraten. Das Bier darüber gießen. Das Tomatenmark mit der Fleischbrühe und dem Zucker verrühren, über die Schnitzel gießen, auf einer Platte anrichten, mit Petersilie garnieren. Kartoffelbrei oder Petersilienkartoffeln dazureichen. Die Kartoffeln mit der Schale 30 – 35 Minuten kochen.Den Frischkäse mit dem Gorgonzola und dem Eigelb glatt rühren. Den Schnittlauch waschen, trocken tupfen und in feine Röllchen schneiden. Unter die Käsemasse mischen und mit Salz und Pfeffer würzen.Die Kartoffeln abgießen, etwas abkühlen lassen und der Länge nach halbieren.Die Kartoffelhälften mit einem Teelöffel aushöhlen. Das Kartoffelinnere mit einer Gabel zerdrücken und unter die Käsemasse mischen. Alles noch einmal gut abschmecken.Die Kartoffelhälften mit der Käsemasse füllen und auf ein gefettetes Backblech setzen. Im vorgeheizten Backofen bei 200° Grad 15 – 20 Minuten überbacken.Den Eisbergsalat sowie den Radicchio putzen, waschen, zerzupfen und gut abtropfen lassen. Den Essig mit dem Öl und der Gemüsebrühe vermengen und mit Salz und Pfeffer würzen und über den Salat geben und alles miteinander vermengen. Den Salat auf Tellern verteilen und jeweils 3 Kartoffelhälften darauf geben. Mit Schnittlauch garnieren. Die ganzen Tomaten in Alufolie geben und bei 200 °C im Ofen backen. Währenddessen die Walnüsse und den Knoblauch sehr fein hacken. Ca. 1 EL Olivenöl dazugeben und mit einer Gabel zu einer Paste zerdrücken. Die Hähnchenbrustfilets einschneiden und mit der Walnusspaste füllen. Mit Olivenöl bepinseln und in einer Pfanne mit hoher Temperatur von beiden Seiten für je 2 Minuten braten. Herausnehmen und für weitere 20 - 30 Minuten zu den Tomaten in den Ofen geben. In den letzten 15 Minuten die halbierten, entkernten Paprikaschoten dazulegen.Die Zucchini würfeln und kurz und stark in Olivenöl braten. Den Quinoa mit ca. der doppelten Menge Wasser für ca. 15 Minuten köcheln lassen. Währenddessen die Tomaten aus dem Ofen nehmen und das heraustretende Wasser zum Quinoa geben. Zum Ende hin die Zucchiniwürfel hinzufügen. Mit Salz und Pfeffer würzen.Für die Vinaigrette den Saft einer Orange, etwas Zitronensaft, 1 EL Olivenöl, Salz und Pfeffer mischen.Den Salat mit ¾ der Vinaigrette, Tomaten und Orangensegmenten anrichten. Den Quinoa in die gerösteten Paprikahälften geben. Hähnchenbrustfilets darauf anrichten. Mit der restlichen Vinaigrette beträufeln. Zwiebel klein schneiden, Knoblauchzehe pressen und beides in Butter andünsten. Reis, Tomatenstücke, Brühepulver, Ajvar und Wasser hinzufügen und mit den Gewürzen kräftig abschmecken. Erbsen und gewürfelte Paprikaschote hinzugeben und alles ca. 20 Min. köcheln lassen. Vor dem Servieren die Petersilie untermischen.Zu Cevapcici reichen. Paprika halbieren; Mais, Knoblauch, Zucker und Sojasauce im Mixer pürieren. Zwiebeln schneiden und in 1 EL Olivenöl andünsten. Pilze und Zuckerschoten in feine Streifen schneiden, 4-5 Minuten mitdünsten. Tomaten enthäuten, vierteln, mit dem Ei zum Gemüse geben, alles mischen und würzen. Füllung in die Paprikaschoten geben. Schoten in restl. Öl kurz anbraten, mit Brühe ablöschen und ca. 10 Minuten bei geschlossenem Deckel garen. Den Backofen auf 200 Grad vorheizen. Die Zutaten in einer Schüssel mit so viel kaltem Wasser mischen, dass ein geschmeidiger Teig entsteht. Auf einer bemehlten Fläche zu einem Kreis von 20 cm Durchmesser ausrollen, in eine Tarteform legen und die Ränder andrücken. Das Gemüse in der Brühe etwa 5 Minuten kochen. Mit einem Schaumlöffel herausnehmen, mit Hüttenkäse, Milch und Eiweiß mischen. Die Mischung auf den Teig legen und im Ofen 40 Minuten goldbraun backen. Die Tarte heiß mit einem knackigen Salat servieren. Die Bohnen putzen. Die Kartoffeln schälen, waschen und in Würfel schneiden. Das Suppengrün putzen und in Streifen schneiden.Den Speck fein würfeln und in einem großem Topf auslassen. Bohnen, Kartoffeln und Suppengrün dazugeben. Das Wasser dazugießen, aufkochen und die Gemüsebrühe dazugeben. Die Suppe bei schwacher Hitze ca. 20-30 Min. köcheln lassen (bis Bohnen und Kartoffeln weich sind).Wer mag, kann mit 1 EL Essig-Essenz und etwas Zucker die Suppe noch schmackhafter machen. Ansonsten nur mit Salz und Pfeffer abschmecken und das Bohnenkraut dazugeben. Heiß servieren.Anmerkung: Bohnenkraut ist ein Muss für jede Bohnensuppe. Zunächst für den Pizzateig Mehl, Grieß und Salz gründlich vermengen. Die Hefe im warmen Wasser auflösen, 5 Minuten ruhen lassen und dann zur Mehlmischung geben. Die Zutaten so lange mit dem Knethaken des Handrührers, in der Küchenmaschine oder von Hand kneten, bis ein elastischer Teig entsteht, das dauert ungefähr 10 Minuten. Falls der Teig zu fest sein sollte einfach noch etwas warmes Wasser zugeben, wenn der Teig zu flüssig ist, etwas Mehl hinzugeben. Erst dann das Olivenöl unterkneten.Den Teig in Frischhaltefolie wickeln oder unter einem Geschirrtuch mindestens 30 Minuten gehen lassen. Der Teig lässt sich ebenfalls hervorragend im Hefeteig-Programm eines Brotbackautomaten zubereiten.In der Zwischenzeit die Roma-Tomaten quer halbieren und über einer feinen Reibe bis auf die Schale abreiben. Das überschüssige Wasser aus den Tomaten durch ein feines Sieb abgießen, so dass nur der Tomatensaft und das Innere der Tomaten übrig bleiben. Diese Tomaten nach Geschmack mit etwas Salz würzen.Ein Backblech ordentlich mit gutem, erhitzbarem Olivenöl bepinseln und den Ofen auf 250°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Den Teig nochmals von Hand durchkneten und auf einem bemehlten Brett etwa in Größe des Blechs von der Mitte nach außen ausrollen. Der Teig sollte dabei etwa 3 mm dick ausgerollt werden.Den ausgerollten Teig auf das Blech geben und nur hauchdünn (das ist wichtig!) mit den Tomaten bestreichen. Mit dem Oregano bestreuen. Die Chorizo in feine Stücke schneiden und auf der Pizza verteilen. Den Mozzarella von Hand in Stücke reißen und über die Pizza streuen.Auf der zweiten Einschubleiste von unten etwa 10 Minuten backen. Wer einen Pizzastein hat, kann sich das Backen auf dem Blech natürlich sparen und stattdessen zwei Runde Pizzen aus dem Teig formen. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Lauch halbieren. Dann waschen und in kleine Ringe schneiden. Äpfel waschen und grob raspeln.Lauch mit den Speckwürfeln und Rosmarin in erhitztem Pflanzenöl anbraten und nach Geschmack würzen. Die Äpfel hinzugeben und vom Herd nehmen. Kartoffeln schälen und in dünne Scheiben hobeln oder schneiden.Danach eine Auflaufform fetten und die Kartoffelscheiben mit der Lauch-Speckmischung einschichten. Die Schichten mit Salz und Muskat würzen. Anschließend die Sahne mit der Milch aufkochen, mit Salz und Muskat würzen und über die Kartoffeln geben. Am Ende den Camembert in Scheiben schneiden und darüber verteilen.Im vorgeheizten Backofen bei 180°C Ober-/Unterhitze ca. 30 Minuten backen. Schinkenspeck fein würfeln, Zwiebeln schälen und fein hacken, Knoblauch pressen. Petersilie waschen und trocken tupfen, Blättchen zupfen und fein hacken. Alles miteinander vermischen.Eier, Sahne und geriebenen Käse miteinander verquirlen, pfeffern und vorsichtig salzen (je nachdem, wie würzig der Schinkenspeck ist).Den Backofen auf 220 °C vorheizen.Den kühlen Teig kurz mit den Händen durchkneten, flach drücken und eine gefettete Springform (Durchmesser 28 cm) damit auslegen. Ca. 3 cm Rand hochziehen.Damit der Boden mürbe wird, sollte er vorgebacken werden. Dazu einige Male mit einer Gabel einstechen, mir Alufolie bedecken, getrocknete Erbsen oder Bohnen einfüllen und im Ofen auf der unteren Schiene ca. 12 Min. backen. Hülsenfrüchte und Folie entfernen und die Form noch ein paar Minuten in den Ofen stellen, bis der Boden leicht zu bräunen beginnt.Nun die Speckmischung auf dem Boden verteilen und die Eiersahne darüber gießen. Die Quiche bei 250 °C auf der mittleren Schiene fertig backen.Tipp: Falls die Oberfläche der Quiche vor Ablauf der Backzeit zu stark bräunt, einfach mit Alufolie abdecken.Quiche Lorraine schmeckt am besten lauwarm und ergibt zusammen mit einem gemischten Salat eine komplette Mahlzeit.Hier findet man das Rezept für die Pâte Brisée:http://www.chefkoch.de/rezepte/90961035458085/P-te-Bris-e.html Die Karotten putzen, waschen und in 2 bis 3 cm lange Stücke schneiden. Den Spinat verlesen, gründlich waschen und abtropfen lassen. Den Koriander waschen, trocknen und die Blättchen abzupfen.Die Zwiebel pellen und grob zerteilen. Den Knoblauch pellen, aber ganz lassen.Die Karotten, die Zwiebelstücke, die ganze Knoblauchzehe sowie das Brühepulver in den Gemüsetopf geben und etwa 1 l Wasser aufgießen, bis die Karotten ganz bedeckt sind. Zum Kochen bringen, zugedeckt etwa 30 Minuten köcheln lassen, bis die Karotten weich sind. Dann die Knoblauchzehe herausfischen und wegwerfen.Den Topfinhalt zusammen mit den gemahlenen Mandeln in einen Mixer geben und glatt pürieren.Das Püree wieder in den Topf gießen, zuerst die Kokoscreme, dann den Saft der Limone unterrühren. Die Suppe aufkochen und die Spinatblätter zugeben. Aufwallen lassen, bis der Spinat zusammen-gefallen ist. Mit Salz, Pfeffer abschmecken und, falls nötig, noch etwas Wasser zugeben.Die Suppe vom Herd nehmen und mit jeweils einem Klecks Crème fraîche oder Joghurt, Koriandergrün und schwarzem Pfeffer servieren.Rezept aus „Alfred Biolek: Meine neuen Rezepte und Wein, wie ich ihn mag.“BONANZA® Gemüsetopf von BERNDES Bohnen waschen, putzen und in ca. 4 cm lange Stücke schneiden. Bohnenkraut abbrausen und trocken schütteln. 3 Zweige für die Nudeln aufheben, beim Rest die Blättchen abzupfen und hacken. Spaghettiwasser mit 0,5 TL Salz und den 3 Zweigen Bohnenkraut aufkochen. Bohnen und Spaghetti rein und 7-8 Minuten köcheln lassen.Zwischenzeitlich Knoblauch und Zwiebeln schälen und hacken, dann andüsten. Mit Sahne und Brühe angießen, ca. 5 Minuten köcheln. Parmesan jetzt nach und nach unterrühren und kurz erhitzen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Spaghetti abgießen, in die Sauce rühren und das übrige Bohnenkraut untermischen. Fisch in eine große, gefettete Form nebeneinander legen, mit Zitrone beträufeln und salzen.Paste aus Pesto, Schafskäse, Creme fraiche, Emmentaler, Olivenöl, Knoblauch und Petersilie zubereiten (geht gut im Mixer, kann aber auch von Hand fein geschnitten bzw. gehackt werden). Die Paste vorsichtig abschmecken. Salz ist meist keines mehr nötig.Fisch mit der Paste bestreichen. In den Zwischenräumen die Kartoffelstücke verteilen, mit wenig Olivenöl beträufeln und mit Thymian bestreuen. Bei 200°C ca. 20-30 Minuten im Ofen garen. Sollte sich zu wenig Flüssigkeit bilden, etwas Weißwein angießen. Milch mit den Brühwürfeln und den Kräutern aufkochen. Falls keine Brühwürfel vorhanden sind (schwer zu bekommen in Deutschland), nehme ich 1 Liter Vollmilch und 1 Liter Fischfond. Gemüse dazugeben und einige Minuten köcheln lassen. Kartoffelmehl mit der Sahne verrühren und dazugeben. Kurz aufkochen lassen, dann die Wärme runterschalten und den Fisch dazugeben. Ca. 8 Minuten ziehen lassen. Zum Schluss die Garnelen dazugeben und mit Salz, Pfeffer, Chili, Zucker und Paprikapulver abschmecken.Wir essen die Suppe immer an Karfreitag.*In Norwegen gibt es eine spezielle Kräutermischung. Wer also die Chance hat, kann sich gerne welche mitbringen. Wenn nicht, muss man sich die Kräuter hier einzeln besorgen und dann mischen. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Die Bohnen in gesalzenem Wasser etwa 8 Min. garen, dann abgießen.Inzwischen die Rinderrouladen salzen und pfeffern, mit Senf bestreichen und mit Speck belegen. Dann Paprikastreifen, Bohnen und Zwiebelspalten darauf geben. Die Fleischscheiben aufrollen und mit Holzspießen gut fixieren.Die Rouladen in einem Bräter im heißen Öl von allen Seiten etwa 10 Min. anbraten. Petersilie und Thymian zum Bratenfond geben, Rosé-Wein angießen, alles bei milder Hitze ca. 45 Min. schmoren lassen. Dabei das Fleisch immer wieder mit dem Bratenfond begießen. Kurz vor Ende der Garzeit die Rouladen herausnehmen und warm stellen.Zum Schluss den Bratenfond erneut erhitzen und die Sahne einrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit etwas Soßenbinder andicken. Die Rouladen zusammen mit der Soße anrichten.Dazu schmecken Salzkartoffeln. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Die Hähnchenbrust in 4 Portionen aufteilen, mit Butter auf beiden Seiten anbraten. Mit Schinken belegen, dann Gorgonzolastücke und Mascarpone dazugeben. Zugedeckt bei kleiner Flamme etwa 12 Minuten garen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Zitronenstreifen überstreuen. Das Brötchen in kaltem Wasser einweichen. Möhren und Kartoffeln schälen und weich kochen.Inzwischen die Zwiebel schälen, fein würfeln und in etwas heißem Öl kurz andünsten. Mit dem Hackfleisch, dem Ei und dem ausgedrückten Brötchen gut vermischen. Mit Kräutern und Gewürzen pikant abschmecken. Aus der Masse 4 Frikadellen formen. Camembert in Streifen und einige Würfel schneiden. Die Würfel in die Frikadelle drücken. Anschließend die Frikadellen in dem restlichen heißen Fett von beiden Seiten gut ausbraten. Inzwischen die weichgekochten Möhren mit dem Mixstab fein pürieren, nach und nach die in Würfel geschnittene Butter unterheben. Kartoffeln ebenfalls pürieren und unter die Möhren ziehen. Mit Salz, Pfeffer, Muskat und frisch gehackter Petersilie abschmecken.Camembertscheiben auf die Frikadellen legen und im vorgeheizten Ofen kurz überbacken, bis der Camembert leicht verläuft.Das Kartoffel-Möhrenpüree in einen Spitzbeutel mit Sterntülle füllen und auf vier Essteller spritzen. Zusammen mit den überbackenen Frikadellen servieren.(Die Zubereitungszeit ist nur geschätzt) Die Lende in 2 cm dicke Scheiben schneiden, diese etwas flach drücken und in eine Schüssel geben.Die Schale der Limone abreiben, den Saft auspressen. Die Koriandersamen im Mörser leicht zerdrücken.Chutney, Sojasauce, 1 TL Öl, Koriandersamen, Limonenschale und -saft vermischen und über das Fleisch gießen. Mindestens 2 Stunden im Kühlschrank marinieren, gelegentlich wenden.Die Pfirsiche waschen, trocknen, entkernen und in Spalten schneiden. 1 TL Öl in einer Pfanne erhitzen. Die Pfirsiche in die Pfanne geben und mit Zucker bestreuen. Nach 1 Minute wenden, nochmals 1 Minute braten - nicht länger! Aus der Pfanne nehmen.Das Fleisch aus der Marinade nehmen und in der Pfanne 8-10 Minuten braten. Die Hitze reduzieren, die Marinade über das Fleisch geben, weitere 2 Minuten braten. Die Pfirsiche dazu geben, mit Sojasauce abschmecken und sofort servieren.Dazu schmeckt Reis. Die Eier hart kochen und unter kaltem Wasser abschrecken. Dann abschälen und, wenn sie abgekühlt sind, halbieren.Das Eigelb herausnehmen, gut zerdrückt mit Sahne, Senf, Salz, Pfeffer, Schnittlauch und den vermischen und pikant abschmecken. Die Eigelbcreme in die Eihälften füllen und auf Salatblättern anrichten.Für die grüne Sauce Kräuter ganz fein hacken, in zerlassener Butter mit einer Schalotte andünsten und mit etwas Gemüsebrühe aufgießen. Sodann die Masse pürieren und so lange mit Flüssigkeit aufgießen, bis die Sauce richtig sämig ist. Mit Salz, Pfeffer und etwas Zucker würzen. Die Sauce ebenfalls mit einigen Stückchen Tomate hübsch dekorieren und mit den gefüllten Eiern servieren. Dazu passt geröstetes Weißbrot oder Salzkartoffeln. Karotten, Sellerie und Zwiebel schälen und in ca. 2 cm dicke Scheiben schneiden. In eine Raine geben. Kartoffeln schälen, halbieren und auf das Gemüsebett geben. Den Ofen auf 180°C Umluft mit Oberhitze vorheizen.2 Knoblauchzehen schälen, klein schneiden und mit Kümmel und Öl mischen. Die Rippchen damit einreiben und auf das Gemüse legen. Die Hälfte der Brühe drüber schütten und die Raine in den Ofen schieben. Nach einer halben Stunde den Rest Brühe drauf geben. Dann noch einmal eine halbe Stunde im Ofen lassen.Sobald die Rippchen fertig sind, die Rippchen und die Kartoffeln heraus nehmen und warm stellen. Das Gemüse ausdrücken und zum Fond geben, so dass eine Sauce entsteht.Alles auf Tellern anrichten und heiß servieren. Die Zwiebel schälen, würfeln und in heißem Öl anbraten. Den Grünkohl dazugeben, anschwitzen und mit der Gemüsebrühe ablöschen. Je nach Geschmack das Gemüse nur kurz erhitzen oder weich köcheln lassen.Den Knoblauch abziehen und zusammen mit der Peperoni hacken. Die übrigen Gewürze nun zugeben und unterrühren. Gegen Ende der Garzeit die Erdnussbutter zufügen. Fertig. Zucchini und Aubergine waschen und in Scheiben schneiden (evtl. die Aubergine der Länge nach halbieren, falls sie sehr dick ist!).Die Paprikaschoten waschen, halbieren und die Kerne entfernen. Die Paprikahälften auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen, so dass die Hautseite oben liegt. Dann mit etwas Olivenöl bepinseln und im vorgeheizten Backofen bei 150°C (Ober-/Unterhitze) ca. 30 Minuten backen. Anschließend das Backblech herausnehmen und ein feuchtes Küchentuch auf die heißen Paprikaschoten legen. Nach ca. 10 Minuten kann man dann ganz leicht die Haut abziehen.Inzwischen Zucchini- und Auberginenscheiben in einer Pfanne in etwas Olivenöl anbraten und mit Salz und Pfeffer würzen - auf einem Küchentuch abtropfen lassen. Die Zwiebel in Scheiben schneiden und im restlichen Öl anbraten. Den Knoblauch (ich mache ihn ganz rein, man kann ihn aber auch klein schneiden) zum Schluss dazugeben, aber Vorsicht: er darf nicht anbraten, sonst wird er bitter! Alles mit etwas Zucker bestreuen und karamellisieren lassen, dann mit einem guten Schuss Balsamico bianco ablöschen. Thymian und Rosmarin fein hacken und dazugeben und gut 5 Minuten bei schwacher Hitze köcheln lassen.Zucchini, Auberginen, Paprika und Zwiebeln in eine große Schüssel geben. Die halbierten Kirschtomaten und die Oliven dazugeben. Die Nudeln al dente kochen, in einem Sieb abtropfen lassen und zu dem Salat geben. Alles mit Salz, Pfeffer und Balsamico bianco abschmecken. Durch das gebratene Gemüse sollte eigentlich kein Öl mehr fehlen.Dieser Salat ist zwar etwas aufwändig, aber man kann ihn auch gut einen Tag zuvor machen. Super schmeckt er natürlich frisch, wenn er noch warm ist. Bei jeder Grillparty oder auf einem Buffet ist er garantiert sehr beliebt. Knoblauch und Schalotten in Butter mit Apfelwürfeln andünsten, mit Most und Bouillon auffüllen und um die Hälfte einköcheln. Rahm und Crème fraîche einrühren und nochmals etwas einkochen. Abschmecken, mit Schlagrahm schaumig mixen und mit Croûtons und Kerbel ausgarnieren. Kartoffeln und Rote Bete getrennt vorgaren, etwas abkühlen lassen, schälen und in Scheiben schneiden.Zwiebel in Ringe schneiden. Alles lagenweise in eine gefettete Auflaufform füllen. Jede Schicht mit Salz und Pfeffer bestreuen. Schmand mit Milch cremig rühren, mit Gewürzen, gehackter Petersilie und Ei gut verquirlen und darüber gießen. Zuletzt mit Käse bestreuen.Backzeit: 30 Min. bei 200 Grad Für den Teig Kartoffeln schälen und roh mit einem feinen Hobel reiben. Den Saft nicht wegschütten, sondern mitverarbeiten. Den Kartoffelbrei mit dem Saft in eine große Schüssel geben. Den Schinkenspeck klein würfeln und dazugeben. Zwei ganze Eier unterrühren, Gewürze hinzufügen. Dann mit Mehl binden, so dass ein dünner "Teig" entsteht. Je nach Kartoffelsorte braucht man dazu mehr oder weniger Mehl. Den Teig stehen lassen und in der Zwischenzeit den Kräutertopfen zubereiten.Für den Kräutertopfen den Topfen mit der Crème fraîche verrühren. Je nach gewünschter Konsistenz evtl. noch einige Tropfen Milch dazugeben. Dann die Kräuter, Salz und Pfeffer dazugeben.Nun den Teig nochmals prüfen, ob noch Zugabe von Mehl notwenig ist.Dann in eine heiße Pfanne mit wenig Öl etwas Teig geben und mit einem Küchenspachtel glatt streichen. Die Palatschinken so dünn wie möglich ausbreiten. Nach einigen Minuten wenden.Am Teller die Palatschinken mit Kräutertopfen bestreichen und einrollen. Karotten, Kartoffel und Salatgurke schälen und grob reiben, Knoblauch in die Masse pressen, Zwiebel klein würfelig schneiden und zugeben. Alles vermengen, mit den Kräutern und Gewürzen abschmecken, Eier und Mehl zufügen, gründlich verrühren.Die Masse zu Küchlein formen, auf ein mit Butterbackpapier belegtes Backblech legen, etwas flach drücken und im Rohr bei 200° Ober- und Unterhitze goldbraun backen (20 - 30 Minuten). Kartoffeln mit Schale unter Beigabe von Salz und Kümmel garkochen, abpellen und noch warm in Scheiben schneiden. In eine Schüssel geben und mit folgender Marinade vermischen:Gewürfelte Zwiebeln, Gurke, Salz, weißen Pfeffer, Essig und Öl werden in etwas Wasser angesetzt und gekocht, bis die Zwiebel weich ist. Nochmals mit den Gewürzen kräftig abschmecken und über die Kartoffeln geben, mischen. Ca. 2 Stunden abkühlen lassen, probieren und evtl. nachwürzen.Ist der Salat ausgekühlt, mit Petersilie bestreuen und servieren. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Teig:Alle Zutaten zu einem glatten Teig verrühren und diesen abgedeckt im Kühlschrank 4-5 Stunden gehen lassen. Am besten eine große Schüssel verwenden, damit der Teig nicht überlaufen kann.Anschließend den Teig in ein tiefes, mit Backpapier ausgelegtes Backblech gießen (Fettpfanne oder Pflaumenkuchenblech). Dabei so wenig wie möglich im Teig rühren, damit die Luftblasen im Teig bleiben. Anschließend den Teig bei Raumtemperatur abgedeckt nochmals 40-50 min gehen lassen.Die Tomaten in Scheiben schneiden. Die Focaccia mit dem Olivenöl beträufeln und anschließend mit den Tomatenscheiben belegen. Zum Schluss mit Rosmarinnadeln und grobem Meersalz bestreuen.Die Focaccia im vorgeheiztem Backofen bei 200°C ca. 25 min goldgelb backen. Anschließend aus der Form nehmen und auf einem Kuchengitter mindestens 20 min auskühlen lassen, damit die Focaccia nicht zerreißt, wenn man sie z.B. in Steifen schneidet.Die Focaccia ist schön luftig, locker und saftig und passt gut zu mediterranen Vorspeisen wie Antipasti, Salat oder ähnlichem. Die Menge ist als Beilage für etwa 4 Personen ausreichend. Kartoffeln schälen und reiben. Mit einem Küchenkrepp ausdrücken, um die Feuchtigkeit aufzunehmen.Koriander und Cumin kurz in der Pfanne anrösten und raus nehmen.Bei Verwendung von ganzen Haselnüssen:Diese in der Pfanne anrösten. Mit einem Handtuch die Schale abreiben und 3/4 der Nüsse mit den Gewürzen mischen und fein mahlen. Die restlichen Haselnüsse haken.Bei Verwendung von gemahlenen Haselnüssen:Diese zusammen mit Koriander und Cumin rösten.Die Eier verquirlen, mit Salz und Pfeffer würzen. Die Eimasse mit der Kartoffelmasse und den gemahlenen Nüssen mischen.Öl in einer Pfanne erhitzen, die Puffermasse Portionsweise in die Pfanne geben, etwas flach drücken und etwa 3-4 min. pro Seite backen. Sie sollten goldbraun werden.Den Frischkäse mit Apfelmus mischen, mit etwas Zimt, Zucker und einer Prise Salz würzen.Die Soße auf den angerichteten Puffern verteilen und alles mit den gehackten Nüssen bestreuen. Frischen Dill waschen, trocken schleudern und fein schneiden.Die Milch mit etwas Salz in einem Topf zum Kochen bringen und in der Zwischenzeit Mondamin in der Sahne auflösen. Dies dann anschließend zu der kochende Milch zufügen. Soviel Mondamin einrühren, dass es eine sämige Soße ergibt. Sollte die Soße zu dick werden, noch etwas Sahne hinzufügen. Den feingeschnittenen Dill unterrühren.Nun die Soße von der Herdplatte nehmen und mit 2 - 3 El. Essig abschmecken. Zum Schluss die hart gekochten, geschälten Eier in die Soße legen und servieren.Ein kleiner Tipp: Nach dem Hinzufügen des Essigs die Soße nicht mehr aufkochen lassen, da sie sonst gerinnt. Die Soße sollte leicht säuerlich schmecken.Salzkartoffeln schmecken am Besten dazu. Guten Appetit. Den Seeteufel häuten, wenn noch nicht filetiert, vom Mittelknochen lösen (geht ganz einfach). In Medaillons schneiden, kräftig mit Salz und Zitronensaft würzen und in einer Auflaufform verteilen. Mit 3 EL Olivenöl beträufeln, Rosmarin und die kleingezupfte Petersilie darüber geben.Die Tomaten häuten, den Saft und die Kerne herausdrücken. Das Fruchtfleisch etwas klein schneiden und um und auf den Seeteufel in die Auflaufform geben. Die Oliven in Hälften schneiden und die Kapern samt Flüssigkeit ebenfalls dazugeben. Alles mit dem restlichen Olivenöl dem restlichen Zitronensaft beträufeln.Den Fisch im vorgeheizten Ofen bei 200 Grad Ober-/Unterhitze (keine Umluft!!) ca. 25 Min. backen. Dann mit dem gebildeten Sud beträufeln und 5 Min. im abgeschalteten Ofen nachziehen lassen.Dazu schmeckt besonders gut Baguette, mit dem man den Sud auftunken kann. 3 Liter Wasser in einen Topf geben und die Graupen zufügen.Den Sellerie und die Möhren schälen und in kleine Würfelchen schneiden. Den Lauch putzen und in feine Streifen schneiden. Die Kartoffeln schälen und in kleine Würfel schneiden.Den Sellerie, die Möhren und den Lauch zu den Graupen geben. 2 TL Salz in das kalte Wasser geben. Alles zusammen kurz aufkochen und in ca. 20 Min. weich köcheln. Anschließend die Wurst hinein geben. Nach ca. 10 Min. die Kartoffeln dazugeben. Alles zusammen weitere 20 Min. köcheln. Die Wurst herausnehmen und in mundgerechte Stücke schneiden. Wieder zurück in die Suppe geben. Die Suppe mit Salz und wenig Pfeffer abschmecken. Wer mag, kann noch mit etwas Maggi würzen.Hinweis: Die Graupen werden nicht separat abgespült. Das ist Absicht und hat den Effekt, daß sie leicht beim Kochen ausschleimen und so die Suppe sämig machen. Das Wasser mit Gemüsebrühwürfel zum Kochen bringen, Hirse dazugeben und bei geringer Hitze ca. 25 Min. ausquellen lassen. Nicht umrühren. Die gekochte, etwas abgekühlte Hirse mit den restlichen Zutaten mischen und 10 Min. stehen lassen. Aus der Masse Küchlein formen, sollte die Masse zu klebrig sein, noch etwas Paniermehl dazugeben. Die Küchlein bei mittlerer Hitze in dem Öl braten.Dazu passt: Tomatensoße und SalatIch gebe zum Rezept oft noch Knoblauch und/ oder kleingeschnittenen, gedämpften Lauch. Auch kleingeschnittenes Maggikraut passt sehr gut. Außerdem nehme ich immer sehr würzigen Käse. Hühnerbrust würfeln oder in Streifen schneiden. Knoblauchzehen und Chili in dünne Scheiben, sowie die Kaffir-Limettenblätter in dünne Streifen schneiden.Die Cashewnüsse in einer Pfanne vorsichtig braun rösten (kein Öl zugeben) und weg stellen.Das Öl in einem Wok erhitzen. Hühnerfleisch etwas anbraten, dann den Knoblauch dazugeben und unter Rühren mitbraten lassen. Sobald das Fleisch Farbe angenommen hat, Currypaste,Fischsoße, Wasser, Zucker, sowie 1 klein geschnittene Chili in den Wok geben. Bei starker Hitze etwa 1 min. rühren.Kaffir-Limettenblätter und geröstete Cashewnüsse zugeben und noch ca. 2 min. rühren.Mit Basilikum und Chilischeiben garnieren.Beilage: Thai-, Basmati- oder Jasminreis. Rosmarinnadeln und Thymianblättchen von den Zweigen streifen und fein hacken. Schalotten würfeln. Etwas Olivenöl erhitzen und die Schalottenwürfel und Kräuter anschwitzen. Den Reis dazugeben und unter Rühren anbraten bis er glasig ist. Mit dem Weißwein ablöschen.Brühe erhitzen und den Reis mit einer Kelle Brühe aufgießen wenn der Wein beinahe verkocht ist. Immer wieder Brühe zugeben bis der Reis beinahe gar ist, dauert ca. 20 Minuten.Ziegenkäserolle in Stücke schneiden, bei Verwendung von Ziegenfrischkäse diesen grob zerteilen und zusammen mit der Butter unter den Reis mischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Inzwischen die Pfifferlinge putzen. Ich bestäube sie hierzu mit Mehl, gebe sie in ein grobes Sieb und brause sie kurz und kräftig unter kaltem Wasser ab. Die Pilze in Olivenöl ein paar Minuten anbraten, mit Salz und Pfeffer würzen und auf dem Risotto anrichten. Weißkraut in Streifen, Speck in Würfel und Äpfel in Spalten schneiden. Apfelspalten mit Zitronensaft beträufeln.Rouladen salzen, pfeffern und mit Frischkäse bestreichen. Aufrollen und zusammenstecken. Öl erhitzen und die Rouladen in ca. 5 min. scharf anbraten. Zwiebelwürfel zufügen, andünsten und mit Wein und Tomatensaft ablöschen. Zugedeckt ca. 15 min. schmoren lassen. Sahne zugießen und etwas einreduzieren lassen.Speck in einem Topf glasig dünsten, Apfelspalten zufügen und etwas andünsten lassen. Aus dem Topf nehmen. Butterschmalz zufügen und Weißkraut darin ca. 10 min. braten. Speck und Apfelspalten wieder zufügen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Gemüse und Rouladen anrichten und mit Petersilie garnieren. Soße extra dazu reichen.Dazu passen Röstis. Die Brotscheibe in lauwarmer Milch einweichen. Gut ausdrücken und fein hacken. Zwiebel, Petersilie und Champions hacken und in 1 EL Butter anrösten. Mit Brot, Ei und einem Dotter vermischen. Salzen und pfeffern. Den Fisch damit füllen. Mit Küchengarn zunähen.Eine Auslaufform mit Butter ausstreichen. Den Fisch salzen und pfeffern. In die Form legen. 2 bis 3 EL flüssige Butter darüber träufeln. Ins 220 Grad heiße Rohr schieben und 15 Minuten anbraten.. Die Temperatur auf 180 Grad reduzieren, die Sahne über den Fisch gießen und diesen weitere 20 Minuten dünsten.Die Flüssigkeit in einen Topf gießen. Den Saft einer Zitrone dazugeben. Aufkochen. Vom Feuer nehmen. Die restlichen zwei Dotter verrühren und unter die Rahmsauce mischen. Nochmals erhitzen, aber nicht kochen - die Eier würden dabei gerinnen. Die zweite Zitrone achteln.Karpfen mit Zitronenspalten anrichten. Sauce und Salzerdäpfel dazu servieren. Rotkohl in feine Streifen schneiden. Kartoffeln und Rote Bete schälen. Kartoffeln in 3cm große Stücke schneiden, Rote Bete je nach Größe sechsteln oder achteln. Staudensellerie abfädeln und in feine Scheiben schneiden. Etwa 10 Blätter beiseite legen.Die Gemüsebrühe aufkochen, Rotkohl, Kartoffeln, Rote Bete und Selleriescheiben zugeben und bei mittlerer Hitze 25-30 Minuten zugedeckt kochen.An den Feigen den Stilansatz entfernen und vierteln. 5 Minuten vor Ende der Gemüsegarzeit zugeben, mit Salz, Pfeffer und Sirup abschmecken.Kümmel in einer Pfanne ohne Fett anrösten. Petersilie waschen trocknen und die Blätter von den Stielen zupfen.Sellerieblätter in feine Streifen schneiden, mit dem Kümmel unter den Joghurtheben, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Den Borschtsch in Teller füllen, jeweils 1 EL Joghurtsauce darauf geben. Mit abgezupfter Petersilie bestreuen. Die Zucchini mit dem Sparschäler in dünne Scheiben hobeln. Mit Salz, Pfeffer, Zitronensaft und Olivenöl marinieren und zwei Stunden ziehen lassen.Den grünen Spargel und die Tomaten in einer Pfanne mit den Knoblauchzehen leicht anbraten. Sonnenblumen-, Kürbis- und Pinienkerne anrösten. Mit Schalotten, Frühlingszwiebeln und dem Carpaccio anrichten.Parmesan, frische Petersilie und Balsamico fein dosiert über das Carpaccio geben. Pilze putzen oder abtropfen lassen.In Scheiben schneiden, Speck würfeln, in 1 El Butter anbraten und die Pilze darin dünsten. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken.Eier und 4 EL Wasser verquirlen, würzen. Omeletts braten. Mit Pilzmischung füllen, überklappen fertig braten. 1 EL Öl in einem Wok oder in einer Pfanne erhitzen. Die Fleischstreifen in den Wok geben, leicht salzen und anbraten. Das Fleisch aus dem Wok nehmen.Das restliche Öl in den Wok geben und erhitzen, Zwiebel darin andünsten. Mit Kokosmilch ablöschen, Currypaste, Erdnussbutter, Zucker, Limettenschale und Fischsauce einrühren. Kartoffeln dazugeben und bei schwacher Hitze köcheln lassen, bis sie gar sind. Paprika hinzufügen und weitere 3 Minuten kochen. Zum Schluss das Fleisch wieder in den Wok geben und alles noch mal kurz aufkochen. Mit Limettensaft abschmecken.Das Gericht mit frischen Koriander und gehackten Erdnüssen garnieren.Dazu passt Basmatireis. Die Scharlotten fein hacken und in heißer Butter wenden, bis sie glasig sind. 1 Esslöffel feingehackte Petersilie dazu geben und ebenfalls kurz wenden. Die Hühnerleber und die Sardelle mit einem Purrierstab oder im Mixer so fein wie möglich hacken, die Eier dazugeben. Die Scharlotten und die Petersilie aus der Butter nehmen und zur Lebermasse geben. Noch einmal fein mixen. Das Mehl über die Lebermasse sieben. Mit einem Kochlöffel einen Teig rühren, der Teig ist fertig, wenn er zäh ist. Bei Bedarf etwas mehr Mehl dazu geben.Die große Zwiebel in feine Ringe hobeln, Puderzucker und etwas mehr Butter in die Pfanne geben, die Zwiebeln darin bräunen. Die Spätzlemasse mit einem Spätzlesieb in drei Portionen in kochend heißes Wasser geben. Wenn die Spätzle oben schwimmen, herausnehmen und in einem Sieb abtropfen lassen. Dann zu den gebräunten Zwiebeln in der Pfanne geben, evtl. etwas mehr Butter dazu geben. Pfeffer und mit Petersilie bestreuen.In einer anderen Pfanne einen Hauch von Puderzucker schmelzen, Butter dazu geben. Wenn die Butter golden ist, die jeweils in zwei Hälften geteilten Chicorees in die Butter geben und bräunen. Herausnehmen und mit weißem Balsamico besprühen.Die Spätzle auf Teller mit etwas Feldsalat und glasierten Chicoree-Hälften anrichten.Tipp: Wenn man nur zwei Portionen braucht, nur die Hälfte der Spätzle in die Pfanne mit der Butter geben, den Rest ohne Fett im Kühlschrank aufbewahren und am nächsten Tag als Suppeneinlage verwenden. Zwiebel abziehen und in kleine Würfel schneiden. Brötchen mit etwas Wasser einweichen. Nach einigen Minuten gut ausdrücken.Beide Zutaten zusammen mit dem Hackfleisch und Bratwurstbrät, Eiern, Salz, Pfeffer, Paprikapulver zu einen geschmeidigen Teig verarbeiten. Anschließend kühl stellen.Die äußeren Blätter vom Kohl entfernen und den Strunk mit einem scharfen Messer entfernen - soweit es möglich ist. Nun den Kohl in einen Topf geben und mit soviel gesalzenem Wasser übergießen, bis er fast bedeckt ist. Einmal aufkochen lassen, dann die Hitze abschalten und noch einige Minuten ziehen lassen. Den Kohl herausnehmen und die äußeren Blätter nach Bedarf abmachen. Die Blätter auf ein Küchentuch legen und etwas salzen. Nun mit dem Hackfleisch füllen - etwa 2 EL pro Blatt - und zu einem kleinen Packet zusammenrollen. Mit einem Bindfaden oder Zahnstocher verschließen.Das Fett in einer Pfanne erhitzen und die Kohlroulade von allen Seiten darin braun anbraten. Die Rouladen herausnehmen.Den restlichen Kohl in Stücke schneiden und genau so wie die Rouladen anbraten. Den Kümmel zufügen, mit der Fleischbrühe auffüllen und die Kohlrouladen darauf legen.Im vorgeheizten Ofen bei 180 °C ca. 1 Std. schmoren. Danach die Sauce mit Speisestärke oder Saucenbinder abbinden.Dazu passen Salzkartoffeln. Den Reis in kochend heißer Milch 20 Min. quellen lassen. 75g Butter mit 120g Zucker schaumig rühren. Quark und Eidotter untermischen und alles schaumig rühren. Den etwas abgekühlten Reis untermischen.Eiklar zu steifem Schnee schlagen und vorsichtig unterheben. Mit Salz und der abgeriebenen Schale und dem Saft einer halben Zitrone abschmecken. Reismasse in eine gefettete Auflaufform geben und ca. 1 Stunde bei mittlerer Hitze (180° - 200° je nach Ofen) backen.Inzwischen die Zwetschgen waschen, entsteinen und roh im Mixer mit dem restlichen Zucker pürieren. Mit dem übrigen Zitronensaft und Zimt abschmecken. Die Soße zum heißen Auflauf servieren. Aus Milch, Reis, Salz und Zitronenschale einen dicken Brei kochen und etwas auskühlen lassen.In der Zwischenzeit die Äpfel schälen, vierteln und das Kerngehäuse entfernen. Das Fruchtfleisch in kleine Stücke schneiden. Mit Zitronensaft beträufeln und nach Belieben mit den Rosinen mischen.Butter, Zucker und Eigelb schaumig rühren. Nach und nach den Milchreis löffelweise gut unterrühren. Das Eiweiß zu sehr steifen Schnee schlagen und unterheben.Jetzt den Reisbrei abwechselnd mit den Äpfeln in eine Auflaufform füllen. Mit Reis beginnen und mit Reis enden. Mit Butterflöckchen belegen und den Auflauf im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad 45 Minuten backen. Die obere Schicht sollte goldbraun sein.Wer kein warmes Obst mag, kann es einfach weg lassen, der Auflauf schmeckt auch ohne, dafür mit Kompott, super lecker. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Zucchini-Ricotta-Puffer mit buntem TomatensalatDen Ofen auf 100 Grad (Umluft nicht empfehlenswert) vorheizen. Zucchini putzen und grob raspeln. Zucchini in einer Schüssel mit Ei, Ricotta, Parmesan und Mehl mischen. Zucchinimasse mit Salz und Pfeffer würzen.400 g bunte Tomaten in grobe Stücke oder Scheiben schneiden. 1 Schalotte fein würfeln. Minze und Dill abzupfen und hacken. Tomaten und Schalotte in einer Schüssel mischen. Mit Essig, Salz, Pfeffer, Zucker und 4 EL Öl mischen.2 EL Öl in einer großen, beschichteten Pfanne erhitzen. Zucchinimasse mit einem Esslöffel in 5 kleinen Portionen in das heiße Öl geben und bei mittlerer Hitze auf jeder Seite 3 Min. goldbraun braten. Die fertigen Puffer auf einen Teller legen und im heißen Ofen warmhalten. Erneut 2 EL Öl in der Pfanne erhitzen und 5 weitere Zucchinipuffer braten.Minze und Dill unter den Salat mischen und zu den Puffern servieren. Die Karotten und den Sellerie schälen und in grobe Stücke schneiden. Den Knoblauch schälen. Diese Zutaten anschließend in einem Hacker oder einer Küchenmaschine zerkleinern, sodass es feine kleine Stückchen sind (kein Brei, aber eben ziemlich fein). Die Zwiebeln schälen und mit dem Messer klein schneiden. Man kann sie auch mit dem anderen Gemüse hacken, wenn man keine größeren Stücke mag.Das gehackte Gemüse mit den Zwiebeln in Olivenöl anbraten, bis es ein wenig angeröstet ist. Anschließend mit den passierten Tomaten und dem Saft aus der Tomatendose übergießen und gar köcheln lassen, je nachdem, wie dickflüssig man die Soße mag, die Kochzeit verlängern oder verkürzen.Zum Schluss mit Salz oder Brühepulver, den Gewürzen und Essig oder Wein abschmecken und die gehackten Dosentomaten dazugeben (sonst verkochen diese und ich persönlich mag es etwas stückiger). Wer gerne ganz dickflüssige Soßen mag, kann noch mit Stärke oder Soßenbinder andicken.Das Rezept ist eine fleischlose Variante einer klassischen Bolognese und ist mal durch Zufall entstanden, durch das fein gehackte Gemüse hat es eine ähnliche Konsistenz wie normale Bolognese. Schmeckt gut zu Nudeln aber auch zu Reis. Auch für Lasagne geeignet.Die Soße kann durch andere Gemüse ergänzt und variiert werden. Wer gerne viel Einlage mag, kann auch etwas mehr Karotten oder Sellerie verwenden. Man braucht 1 Backblech 25 cm x 25 cm oder eine runde Quicheform von 28 cm Durchmesser.Teig:Mehl und Salz mischen, mit der Butter vermengen, bis alles krümelig ist. Eine Mulde formen und Wasser und Essig hineingeben. Teig mischen (nicht groß kneten) und in Frischhaltefolie gewickelt für 30 min in den Kühlschrank legen.Belag:Schalotten und Knoblauch in 2 EL Olivenöl andünsten. Kürbis dazugeben und kurz mitdünsten. Mit der Bouillon ablöschen und zugedeckt in 5 - 10 min bissfest garen. Ohne Deckel die Flüssigkeit einkochen lassen, mit Salz, Pfeffer und etwas Muskatnuss abschmecken und abkühlen lassen.Den Teig auf wenig Mehl ca. 3 mm dick ausrollen. Im eingefetteten Blech auslegen und den Teigboden einstechen. 15 min kalt stellen.Die Kürbismischung auf dem Teig verteilen, den Raclettekäse darüber streuen. Das Quittengelee darüber träufeln. Auf der untersten Rille des auf 220 °C vorgeheizten Ofens 25 - 30 min backen.Dazu passt ein frischer, knackiger Salat. Die Zwiebeln in kleine Würfel schneiden und in etwas Öl anbraten, zum Schluss die gehackte Petersilie kurz mit durchschwenken.Die altbackenen Brötchen (oder die entsprechende Menge Weißbrot) in kleine Würfel schneiden. Brötchenwürfel, Zwiebeln, Petersilie und Eier zusammen in eine Schüssel geben und mit den Händen gut vermischen (Rührgerät geht auch). Anschließend mit Salz, Pfeffer, Muskat und nach Belieben Fondor würzen und nochmals mischen.Die Masse in eine aufgeheizte gefettete Pfanne geben und glatt streichen. Bei höchstens mittlerer Hitze, eher etwas weniger, langsam braten. Nach etwa 5 Minuten den Eierkuchen wenden (das geht am besten, indem man ihn auf einen großen Teller stürzt und anschließend zurück in die Pfanne gleiten lässt) und die zweite Seite in ebenfalls ca. 5 Minuten fertig braten.Dazu passt am besten ein grüner Salat oder - stilechter - Kartoffelsalat.Zum Schluss noch einige Hinweise:Die Brötchen sollten altbacken (etwa 2 Tage alt), aber nicht steinhart sein. Im Zweifelsfall mit wenig lauwarmer Milch anfeuchten, durchmischen und kurz ziehen lassen.Die Anzahl der Eier richtet sich nach der Konsistenz der Brötchenmasse. Diese sollten gut befeuchtet sein aber nicht zu feucht, deshalb die Eier besser nach und nach dazu geben.Je nach Dicke des Eierkuchens variiert die Garzeit natürlich, also vor dem Servieren testen ob er innen auch wirklich gut durchgegart ist! Beim Metzger Schwarte einschneiden lassen. Ebenso eine Tasche für die Füllung.Zwiebel, gelbe Rüben, Schnittlauch, Dill, Petersilie klein schneiden und in die Tasche füllen. Schafskäse am Stück oder in Würfel dazu geben. Tasche verschließen. Restliches Grün, Gewürze und Zwiebel in einen Bräter geben, mit etwas Wasser aufgießen und anfangs bei 150 Grad C braten. Später auf 250 Grad C schalten.Bratzeit ca. 2 - 2 1/2 Stunden. Die Kartoffel schälen und in kleine Würfel schneiden, den Lauch und Zwiebellauch in Ringe, die Paprika in Würfel.Nachdem das Butterschmalz in einer hohen Pfanne erhitzt wurde, werden die Kartoffel kurz darin angebraten und dann werden die Schinkenwürfel dazugegeben. Nach kurzer Zeit werden die Lauchringe hinzugefügt und alles wird bei mittlerer Hitze gedünstet. Mit Salz, Pfeffer, Paprika, Muskat, Zucker und Zitronensaft würzen. Wenn der Lauch langsam in sich einfällt wird alles mit einem Guten Schuss Milch alles abgelöscht.Ca. 20-30 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln lassen. Wenn die Kartoffel gar ist wird serviert, vorher nochmal kosten, ob die Würze reicht oder noch etwas dran muss. Wer mag, kann es etwas länger köcheln lassen, aber ich mag es eher bissfest. Die Rouladen erst mit Senf bestreichen und mit dem Speck belegen. Den eingelegten Ingwer darauf verteilen und mit Bärlauchpesto bestreichen, aufrollen.Die Rouladen in etwas Olivenöl von allen Seiten anbraten und beiseite legen. Das Röstgemüse, die Schalotten und den Knoblauch in den Schmortopf geben und gut anrösten, mit 1 TL Mehl bestäuben und mit dem Weißwein ablöschen. Gemüsebrühe angießen und die Rouladen hineingeben. Ca. 30-45 Minuten garen, danach herausnehmen und die Sauce mit dem Zauberstab pürieren. Mit Pfeffer und Salz nachwürzen.Beilagen nach Gusto Kartoffeln, Spätzle o.ä. Schollenfilets waschen, auf Küchenkrepp auslegen (Hautseite nach oben, da sie nach innen kommt und sie sich zusammenzieht) und trocken tupfen, mit etwas Zitronensaft beträufeln. Mit je 1 TL frischen, gehackten Kräutern nach Geschmack (Fenchelgrün, glatte Petersilie oder Schalotten füllen u. aufrollen.In einer beschichteten großen Pfanne auf großer Stufe Pflanzencreme (oder Butter) zergehen lassen, dabei Safran und Fenchelsamen gleich zugeben. Schollenfiletröllchen mit der Naht nach unten golden anbraten, dann drehen, allseitig golden anbraten, dazu reichen 6-8 Minuten. Mit Fischfond (ersatzweise Geflügelbrühe selbstgemacht oder aus dem Päckle) und Milch ablöschen, Mehlbutter oder "Klassische Mehlschwitze" aus dem Päckle unterrühren, mit Zitronensaft u. Pfeffer aus der Mühle nach Geschmack abschmecken.Uns schmeckt am besten lockerer Basmatireis dazu, es passen aber auch Kartöffelchen oder Nudeln.Wer nicht nach den Kalorien schaut, kann statt Milch auch Sahne oder halb-halb nehmen. Die Kartoffeln schälen, vierteln und in Salzwasser kochen.Die Zwiebeln schälen, halbieren und dann in feine Streifen schneiden. Die Äpfel schälen, entkernen, vierteln und in feine Scheiben schneiden.Öl in einer Pfanne erhitzen und zuerst die Zwiebelstreifen darin bei mittlerer Hitze andünsten, bis sie ganz leicht Farbe angenommen und an Volumen verloren haben. Dann die Apfelscheiben dazugeben und solange dünsten lassen, bis die Apfelscheiben weich sind und ebenfalls leicht Farbe angenommen haben. Das Apfel-/Zwiebelgemüse mit Salz und Majoran würzen und zur Seite stellen.In einer anderen Pfanne die Bratwürste braten.Die fertigen gekochten Kartoffeln mit Milch und Butter zu einem lockeren Kartoffelpüree verarbeiten. Alles auf Tellern anrichten und heiß servieren. 2 ganze Eier und ein Eidotter mit dem Mascarpone verrühren bis sich eine cremige Masse ergibt. Salz, Pfeffer und Parmesan hinzugeben. Den Speck in Würfelchen schneiden und mit wenig Butter in der Pfanne anbraten, damit er schön knusprig wird. Die gekochten Spaghetti drüberschütten. Dann die cremige Mascarponemasse vorsichtig mit einem Holzlöffel unterrühren. - Sofort servieren. Aus den Zutaten für den Teig einen Pfannenkuchenteig herstellen und in einer beschichteten Pfanne mit Öl zu kleinen Pfannenkuchen ausbacken.Die Zutaten für die Quarkfüllung gut verrühren. Wer noch mag, kann eine Handvoll in Rum getränkte Rosinen darunter mischen.Diese Quarkmasse dann auf die ausgebackenen Pfannenkuchen verteilen und aufrollen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und im vorgeheizten Backofen bei ca. 160°C für 18-20 Minuten auf der Mittelschiene backen.In der Zwischenzeit ein großes Glas Sauerkirschen über einem Sieb abschütten und den Saft auffangen. Diesen mit dem Johannisbeersaft, dem braunen Zucker, Vanillezucker und Zimt in einem Topf aufkochen.Dann ca. 2 EL Mondamin mit Wasser anrühren und den Saft andicken, bis er schön sämig ist.Danach die Kirschen dazugeben und wer mag, auch 1 Schnapsgläschen Kirschlikör und nochmals kurz erhitzen.Heiße Kirschen in eine Schüssel füllen und mit dem Schmand "locker" vermischen, so dass es "rot/weiß" aussieht.Die fertig gebackenen Pfannenkuchen aus dem Ofen nehmen und "schräg" in Streifen schneiden.Auf einer schönen Platte anrichten und die Zimtkirschen dazu reichen. Die Eier mit etwas Mineralwasser verschlagen, mit Pfeffer und Salz würzen. Krabben mit Crème fraîche, Dill, Pfeffer und Salz gut mischen. In der Mikrowelle 1 Minute erhitzen. Die Eiermasse in einer beschichteten Pfanne zu einem Omelett backen, auf einen Teller legen und die Krabben darauf verteilen. Omelett zusammen klappen.Dazu passt Baguette. Das Fleisch in dünne Streifen schneiden und mindestens 30 - 60 Minuten in der Teriyaki-Sauce einlegen. In der Zwischenzeit die Möhren stifteln, die Zwiebeln schneiden, den Ingwer reiben und den Knoblauch schälen und pressen. Das Fleisch über einem Sieb abgießen und mit etwas Sesamöl scharf anbraten, kurz weiter braten, aus dem Wok nehmen und beiseitestellen.Im Wok das Öl erhitzen und den Ingwer, die Zwiebeln und den Knoblauch ein wenig anschwitzen. Sobald die Zwiebeln weich werden, die gestiftelten Möhren hinzugeben und 5 - 10 Minuten mit dünsten. Die Kokosmilch zugeben. Das Fleisch hinzugeben und ein paar Minuten ziehen lassen. Die Temperatur reduzieren. Das Koriandergrün hacken und dazugeben. Mit Salz und Pfeffer und nach Bedarf mit Chili würzen.Das Foto zeigt noch eine andere Variante – ich hatte noch 500 g gedünstete Blumenkohl-, Brokkoli- und Romanesco-Röschen, die habe ich heute dazu gegeben. Dazu passt am besten Reis. Die Schalotten und den Knoblauch enthäuten und klein schneiden.Das Öl in einem Topf erhitzen und die Schalotten, den Knoblauch sowie die Schinkenwürfel und das Suppengrün anbraten. Jetzt das Hirschgulasch mitbraten und die Wacholderbeeren sowie die Pfefferkörner dazugeben. Mit dem Rotwein ablöschen und mit dem Wildfond auffüllen.Inzwischen die Pilze säubern, die Stiele abschaben. Die Kappen mit Küchenkrepp abreiben. In einer Pfanne das Butterschmalz erhitzen und darin die Pilze schnell kurz anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen.Jetzt die gebratenen Pilze zu dem Hirschgulasch dazugeben und bei geschlossenem Deckel auf kleinster Stufe ziehen (schmoren) lassen. Die Soße mit Tomatenmark und Kochsahne eindicken.Dazu reichen wir Kartoffelklöße und garnieren den Teller mit Schnittlauchröllchen. Schalotten bzw. Zwiebeln und Karotten in Butter oder Margarine weich dünsten aber nicht Farbe annehmen lassen.Filets salzen, gründlich mit grobem Pfeffer einreiben und dann auf jede Scheibe etwas von dem angedünsteten Gemüse streichen. Steaks aufeinander legen und mit einem Faden zusammenbinden. Steaks von allen Seiten in Butter oder Margarine anbraten, mit dem Bier löschen und zu der Sauce Lorbeerblatt, Thymian und Knoblauch geben.Ganz zum Schluss mit der braunen Mehlschwitze binden. Den Backofen auf 200 Grad (Umluft 180 Grad) vorheizen. Die Kartoffeln schälen, waschen und in Scheiben schneiden. Den Brokkoli putzen und in kleine Röschen teilen. Kartoffelscheiben in reichlich kochendem Salzwasser 5 Min. vorgaren, Brokkoli hinzufügen und 3 Min. mitgaren. Das Gemüse gut abtropfen lassen.Den Käse mit der Rinde fein würfeln. Milch und Eier verquirlen und mit Salz, Muskat und Cayennepfeffer kräftig würzen.Eine Auflaufform einfetten. Kartoffeln und Brokkoli salzen und pfeffern. Mit Tomatenstücken und Käsewürfeln vermischen, in die Auflaufform füllen. Mit der Eiermilch begießen.Den Auflauf im Ofen (Mitte) 25 Min. überbacken, bis die Masse gestockt ist. Fett oder Speck zerlassen und darin die geschälte, klein geschnittene Zwiebel mit dem geputzten, gewaschenen und gewürfelten Suppengrün andünsten. Mit Fleischbrühe aufkochen lassen, die geschälten und kleingeschnittenen Kartoffeln hineingeben und alles 25 Minuten garen.Wenn die Kartoffeln weich sind, werden sie zerdrückt. Mit Salz und Majoran (evtl. Fleischextrakt) abschmecken. Brühwürstchen in die heiße Suppe geben und ziehen lassen.Die Suppe mit gewaschener, gehackter Petersilie oder auch mit gerösteten Weißbrotwürfeln anrichten.TIP:Die Suppe lässt sich durch 1/4 l saure Sahne oder Schmand verfeinern.Variation:500 g Kartoffeln können durch Möhren ersetzt werden. Den Rhabarber putzen, waschen, in 2 cm lange Stücke schneiden und nebeneinander auf ein Backblech legen. Mit Puderzucker bestäuben und bei 80 Grad im Backofen garen. Abkühlen lassen.Den Quark mit dem Honig und dem Vanillemark verrühren, den Rhabarber dazugeben. Mehl, Zucker, Soßen- und Backpulver mit der Buttermilch verrühren.Die Eier trennen, das Eigelb in die Mehlmilch rühren. Teig 15 Minuten quellen lassen. Das Eiweiß mit 1 Prise Salz steif schlagen und unter den Teig heben.1 EL Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen. Zwei Suppenkellen Teig in die Pfanne geben und bei mittlerer Hitze beidseitig knusprig braun backen. Die übrigen 3 Pfannkuchen ebenso backen. Zwiebeln abziehen, in feine Würfel schneiden. 1 El Öl erhitzen, Zwiebelwürfel darin andünsten. Sauerkraut hinzufügen, mit Wein und Brühe ablöschen. Aufkochen lassen und bei mittlerer Hitze ca. 20 min. köcheln lassen.Paprikaschote putzen, waschen und in kleine Stücke schneiden. Die Würfel ca. 5 Min. vor Ende der Garzeit zum Kraut geben.Das Hack mit Ajvar, Ei und Paniermehl vermengen und kräftig mit Salz und Pfeffer abschmecken. Aus der Hackmasse kleine Klößchen formen und in 2 El Öl ca. 5 min. braun anbraten.Cabanossi in Scheiben schneiden und mit Hackklößen in die Suppe geben. Ca. 3 min. ziehen lassen. Dann die Sauerkrautsuppe mit Majoran, Zucker, Salz und Pfeffer würzig abschmecken. Die Karotten und Zwiebeln in feine Streifen, Frühlingszwiebeln und Pilze in feine Ringe bzw. Scheiben schneiden und die Knoblauchzehen und den Ingwer klein hacken.Den gewürfelten Tofu in wenig Sesamöl im Wok anrösten, bis er bräunt, dann warm beiseite stellen.2 EL Erdnussöl im Wok erhitzen und das Gemüse und die Pilze darin zügig ca. 3 min. bei hoher Temperatur pfannenrührend braten. Temperatur etwas zurückdrehen, Sojasoße und Austernsoße zugeben und mit Pfeffer und Cayennepfeffer würzen. Jetzt die frischen Sojasprossen zugeben, untermischen und nur nochmals kurz 1 min. garen. Anschließend den Tofu dazugeben und alles noch einmal kurz vorsichtig umrühren und fertig.Sofort servieren, dazu passt Basmatireis.Variante:statt dem Reis kann man auch vorher fertig gegarte Glasnudeln direkt in die fertige Gemüsepfanne geben, untermischen und so servieren. Mehl, Hefe, Zitronenschale und Salz mit einem Löffel zu einer homogenen Masse verrühren. Dann die Butter und den Zucker in einem kleinen Töpfchen unter ständigem Rühren erhitzen, bis die Butter geschmolzen ist. Milch dazugeben, nochmals kurz erwärmen und mit dem Finger testen, ob die Flüssigkeit lauwarm ist, damit die Hefe optimal wirken kann. Nun beides zusammengeben und per Hand kräftig durchkneten, der Teig sollte dabei nicht mehr am Schüsselrand kleben bleiben und beim Drücken ganz leicht aufreißen, dann ist er optimal.Nun den Teig aus der Schüssel nehmen, zu einer langen Wurst rollen und etwa zwiebelgroße Stücke abzupfen. Diese auf ein Brett setzen, wo sie, mit einem Geschirrhandtuch abgedeckt, 30 Minuten gehen müssen. Normalerweise sollten es etwa 12-14 Teigbällchen sein.Aus diesen Bällchen könnte man nun Dampfnudeln machen. Eine ebenso leckere Variante stellt aber die Zimtnudel dar. In der Pfalz werden diese auch als Backofeknepp bezeichnet, da sie nicht in der Pfanne, sondern im Ofen heranwachsen.Etwas Butter in einem kleinen Töpfchen auf dem Herd zergehen lassen. Die Teigportionen damit einpinseln und durch das Zimt-Zucker-Gemisch rollen. Nun dicht aneinander in eine gefettete Auflaufform setzen. Im vorgeheizten Ofen bei etwa 150°C backen, bis sie sichtbar gewachsen sind und schön knusprig aussehen (etwa 25 Minuten).Neben einer Suppe als Vorspeise kann man dazu auch eine Vanillesoße oder Weinsoße (aus trockenem Riesling oder lieblichem Morio Muskat), aber auch Obstsalat oder Pudding reichen. Zwiebel, Knoblauch, Chili in Öl glasig dünsten, kräftig mit Currypulver bestäuben, Kürbiswürfel dazu. Mit der Hühnerbrühe würzen, mit Apfelsaft und Kokosmilch ablöschen, garkochen. Mit dem Passierstab pürieren.Falls es zu dick sein sollte (Kürbis dickt nach), einfach mit etwas Wasser oder Apfelsaft verdünnen. Wer es gehaltvoller möchte kann Reis dazu servieren oder gekochtes, gewürfeltes Hühnerfleisch hineingeben. Auch Ananaswürfel machen sich gut darin. Schalotten, Knoblauch und Karotten schälen. Vom Lauch die äußerste Schicht entfernen. Trauben waschen. Schalotten halbieren und in Streifen schneiden. Knoblauch fein würfeln. Lauch in Ringe schneiden, Karotten in Scheiben. Trauben abzupfen. Hühnerbrust waschen, trocknen und in große Stücke schneiden.Butterschmalz in einem Bräter erhitzen. Gemüse darin anbraten. Huhn dazugeben und ebenfalls anbraten. Alles mit Riesling ablöschen und aufkochen lassen. Hühnerbrühe angießen, Trauben, Kräuter und Lorbeerblätter einrühren. Nochmals aufkochen lassen, Hitze reduzieren, abdecken und ca. 30 Min. köcheln lassen. Danach die Sahne dazugeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Stärke in etwas Wasser auflösen, in die Sauce einrühren und aufkochen lassen. Wiederholen falls die Sauce noch zu dünn ist.Dazu passen Bandnudeln. Als allererstes die Nudeln 5 Min. in kochendem Wasser garen lassen, dann abschrecken und abtropfen lassen.Mohrrüben und Paprikaschoten putzen und klein schneiden (welche Form, bleibt Euch überlassen).In einem Wok Öl erhitzen (ich nehme immer Erdnussöl, aber das ist Geschmackssache) und die Mohrrüben darin glasig anbraten. Dann Paprikastücke, Zuckerschoten und Sojasprossen dazugeben und auch anbraten lassen. Zum Schluss die Nudeln wieder mit zufügen. Fisch- und Austernsauce sowie die Chilipaste unterrühren. Abschließend noch mit ein bisschen Zucker abschmecken. Heiß servieren.Tipp: Man kann natürlich auch frische Chilischoten mit hinein geben, aber das bleibt Euch überlassen. Den Speck anbraten, die gewürfelte Wurst dazugeben, (noch nicht die Salami!), alles schön anbraten. Dann die Salami dazugeben, kurz weiterbraten, die Zwiebel mit in den Topf geben und weiterbraten, bis die Zwiebeln glasig sind. Falls es ansetzen sollte, ein wenig Wasser dazugeben.Nun die gewürfelten Paprika, das Tomatenmark und den zerdrückten Knoblauch dazugeben, etwas anbraten. Dann die klein geschnittenen Gurken, etwas Gurkenwasser und sämtliche Gewürze dazugeben. Mit 1 bis 1 1/2 Liter Wasser aufgießen, die fette Brühe dazugeben und 20 Minuten leicht köcheln lassen.Idealerweise bereitet man die Soljanka am Vorabend zu. Am nächsten Tag nur noch aufwärmen.Wichtig! Die Soljanka muss ein paar Stunden stehen, bevor man sie isst.Dazu reiche ich immer geröstetes Ciabattabrot und saure Sahne zum Einrühren. Die Salate putzen, abspülen und in mundgerechte Stücke zupfen. Die Zitrone schälen, dabei auch die weiße Haut entfernen. Zitrone in sehr dünne Scheiben schneiden.Für die Kartoffelcreme die geschälten Kartoffeln, saure Sahne, Kerbel und Quark mit dem Zauberstab oder im Mixer pürieren. Mit Salz, Pfeffer und Cayennepfeffer kräftig abschmecken.Salat und Zitronenscheiben mischen und mit der Kartoffelcreme servieren. Das Hähnchenfleisch würfeln. Paprika und Karotten putzen und ebenfalls in Würfel bzw. mundgerechte Stücke schneiden. Knoblauch und Zwiebel abziehen und fein hacken (Knoblauch nicht pressen). Die Zucchini waschen und in dünne Scheiben schneiden, die Pilze ebenfalls in Scheiben schneiden.Das Olivenöl in einem Wok (alternativ auch Topf) erhitzen und das gewürfelte Hähnchenfleisch (nicht zu heiß) mit etwas Rosmarin und etwas Paprikapulver darin so lange braten, bis es eine bräunliche Kruste erhält. Das Fleisch herausnehmen und ggf. warm stellen (ist aber nicht nötig).Frisches Öl in den Topf bzw. Wok geben und das Gemüse nach und nach zugeben. Folgende Reihenfolge hat sich bei mir bewährt: Zwiebeln, Knoblauch (nur kurz, da der Knoblauch leicht anbrennt), Karotten, Pilze, Paprikaschoten und Zucchini. Alles gut (ca. 10 Minuten) anbraten, dann mit 250 ml Gemüsebrühe ablöschen. Saure Sahne, Crème fraîche und einen Schuss Rotwein unterrühren. Mit italienischen Kräutern, Paprikapulver, Chilischoten, Pfeffer und Salz (vorsichtig, da die Brühe ja schon einiges an Salz mitbringt) abschmecken. Das Fleisch wieder hinzufügen. Etwas Basilikum zugeben, die Thymianzweige oben darauf legen und alles mit geschlossenem Deckel auf niedriger Stufe ca. 20 Minuten ziehen lassen. Die Thymianzweige herausnehmen und noch einmal abschmecken. Bei Bedarf mit etwas Saucenbinder für helle Soße andicken.Dazu empfehle ich Reis. Es ist aber sicherlich auch mit anderen Beilagen sehr lecker. Die Zwiebel und die Knoblauchzehe in feine Würfel schneiden, die Maronen ebenfalls klein schneiden.Gemüsefond in einem Topf erhitzen. Zwiebel und Knoblauch in einem zweiten Topf in Olivenöl anschwitzen. Reis dazugeben und ebenfalls kurz anschwitzen. Mit Weißwein ablöschen und diesen komplett einkochen lassen, erst dann unter stetigem Rühren nach und nach die Brühe dazugeben. Die Maronen ebenfalls zufügen und mitkochen lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen.Wenn der Reis al dente ist, vom Herd nehmen und den Parmesan und die Petersilie unterrühren. Evtl. noch einen EL Butter oder etwas Arganöl unterrühren.Anmerkung: Bei Verwendung von Hühnerfond ist das Gericht nicht mehr vegetarisch! Ca. 3 Std. vor Beginn das Fleisch marinieren. Dafür das Fleisch in zarte Streifen schneiden und mit der Sojasauce und dem Zucker gut vermischen, dann in den Kühlschrank stellen (das Fleisch nimmt eine dunkle Farbe an und es sieht dann fast aus wie Rindfleisch).Möhre schälen, wenn sie zu dick ist, halbieren und dann in dünne Scheiben schneiden. Vom Porree die äußeren Blätter und den Strunk entfernen, dann in nicht zu dünne Ringe schneiden und in einem Sieb gut auswaschen. Die beiden Paprikasorten waschen, entkernen und in mundgerechte Stücke schneiden. Den Chinakohl ebenfalls in mundgerechte Stücke schneiden. Die Zwiebel enthäuten, halbieren und in halbe Ringe schneiden.Einen großen Topf Wasser mit etwas Salz zum Kochen bringen, die Mie-Nudeln, Nudeln nach Wahl oder Reis nach Packungsangabe kochen.Eine Pfanne mit etwas Öl auf den Herd setzen und das marinierte Fleisch hineingeben. Bei starker Hitze anbraten, dann zurück schalten.Etwas Öl in einem Wok oder einer großen Pfanne erhitzen und die Möhrenscheiben hineingeben, ca. 5 Min. braten. Danach die Paprikastücke hinzugeben, nach ca. 2 Min. den Porree und den Kohl dazugeben. Das Ganze ebenfalls ca. 5 Min. braten. Anschließend das gebratene Fleisch hinzugeben. Danach die 50 ml Sojasauce hinzufügen und mit Gewürzen wie Salz, Paprikapulver, Cayennepfeffer oder Chilipulver abschmecken. Zum Schluss die Sprossen hinzugeben, sie sollten nur ganz kurz mitgaren. Die Mie-Nudeln, normalen Nudeln oder Reis auf einen Teller geben, das Pfannengericht mittig drauf platzieren.Tipp:Man kann die Nudeln auch direkt mit in die Pfanne geben.Es besteht natürlich auch die Möglichkeit andere Gemüsesorten zu verwenden, bei den oben genannten Gemüsesorten ist aber die Farbkombination sehr schön. Mehl, Butter, 1 Ei und Salz miteinander sorgfältig kneten, eine Kugel formen und sie knapp 1/2 Stunde zugedeckt in den Kühlschrank stellen.Speck kross anbraten und zur Seite nehmen. Fett abschöpfen und entsorgen.Zwiebel, Knoblauch, Paprikaschote, Peperoncino und Staudensellerie sanft andünsten und erkalten lassen. Eier verquirlen, nun alle Zutaten dazugeben und vermischen, gut würzen.Mürbeteig dünn ausrollen, damit eine Springform von Ø 26 cm mit einem Rand bis zur Hälften der Randhöhe belegen. Die Füllung sorgfältig darauf verteilen und in dem auf 200° vorgeheizten Backofen 35-40 Minuten backen. Kalt verzehren Die Spaghetti in reichlich Salzwasser nach Packungsanweisung kochen.Währenddessen die Walnusskerne zerstoßen oder mit dem Mixer pürieren. Butter, Parmesan und Eigelbe hinzufügen und vermischen. Zum Schluss die Sahne dazugeben und mit den Gewürzen abschmecken.Anschließend die Masse über die fertig gekochten Spaghetti geben und gut vermischen. Eine Marinade aus dem Gyrosgewürz und dem Olivenöl herstellen. Die Rouladen damit einstreichen und eine halbe Stunde ruhen lassen.Die Zwiebel schälen und in kleine Würfel schneiden. Die Paprika waschen und ebenfalls in kleine Würfel schneiden. Den Feta-Käse in Würfel schneiden.In einer Pfanne etwas Olivenöl erhitzen und die Zwiebelwürfel mit den Paprikawürfeln darin glasig dünsten. Die Rouladen mit den Zwiebel-Paprika-Gemüse sowie den Feta-Würfeln belegen und anschließend aufrollen, mit Rouladen-Nadeln oder Rouladen-Klammern fixieren.In einem großen Topf Olivenöl erhitzen und die Rouladen darin kräftig anbraten. Mit einem ordentlichen Schuss Metaxa ablöschen. Sahne und Schmelzkäse zugeben, wer mag, kann auch noch einen Schuss Gemüsebrühe zugeben. Je nach Größe der Rouladen bei kleiner Hitze 30 - 45 Minuten köcheln lassen.Dazu passen sehr gut die griechischen Reisnudeln Kritharaki und ein Salat. Teller mit der halbierten Knoblauchzehe einreiben. Fisch in dünne Scheiben schneiden und die Teller damit auslegen. Mit Olivenöl und etwas Limonensaft marinieren. Mit Salz und Pfeffer würzen.Rucola putzen, waschen, wieder trocken schleudern und locker auf dem Teller verteilen. Tomaten putzen, achteln und auf dem Teller verteilen. Sprossen darüber streuen. Parmesan auf den Tellern hobeln bzw. noch verteilen. Pfifferlinge putzen und größere Pilze zerteilen.Frische Rosmarinnadeln hacken.Für die Rosmarinsahne die Zwiebel in der Butter anschwitzen, nicht bräunen. Mit dem Wein oder Wasser-/Essiggemisch ablöschen, Rosmarin nach Geschmack zugeben und sehr gut einkochen. Rosmarin zunächst vorsichtig dosieren, kurz kochen lassen, abschmecken und evtl. mehr Rosmarin zugeben. Die Sahne unterrühren und erhitzen, mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Bandnudeln im Salzwasser al dente kochen.Öl erhitzen, nach Geschmack etwas Butter zugeben, die Pfifferlinge darin ca. 5 Minuten anbraten.Die Nudeln auf Tellern anrichten, die Rosmarinsahne darüber gießen und die Pfifferlinge darauf verteilen. Die Erbsen mit 1 1/2 Liter kaltem Wasser über Nacht einweichen. Am nächsten Tag aufkochen, Eisbein und Majoran zugeben und gut 1 Stunde garen. Möhren und Sellerie in kleine Würfel, Porree in Ringe schneiden, in den Eintopf geben, mit Salz und Pfeffer würzen und etwa 1/2 Stunde weiterkochen. Die Kartoffelwürfel extra kochen und dann zugeben. Das Fleisch vom Knochen lösen und in Stücke schneiden. Entweder wieder in den Eintopf geben oder getrennt dazu servieren.Den Eintopf nach Geschmack abschmecken und gehackte Kräuter darüber streuen. Fisch in mundgerechte Würfel schneiden, mit Zitronensaft beträufeln und mit Salz und Pfeffer würzen.Den Strunk des Wirsings entfernen. Blätter waschen und in feine Streifen schneiden. Schalotte schälen und fein hacken.In einem Topf etwas Butter erhitzen, darin die Schalotten andünsten. Den Wirsing und eine Tasse Wasser dazugeben und zugedeckt bei geringer Hitze ca. 8 Min. mitdünsten. Mit Salz, frisch gemahlenem Pfeffer und geriebener Muskatnuss würzen. Crème fraiche unterrühren. Herd ausschalten, den Lachs auf das Gemüse legen, unterheben und zugedeckt ca. 5 Min. ziehen lassen (der Lachs braucht wirklich nicht länger).Dill waschen, trockenschütteln und grob hacken. Wirsing mit Lachs auf Tellern anrichten und mit Dill bestreuet servieren.Als Beilage eignen sich Kartoffeln. Getrocknete Pilze in 300 ml warmen Wasser ca. 1 h einweichen. 100 g Champignons grob hacken. Zwiebel schälen, fein würfeln. 1 Esslöffel Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Gehackte Champignons und Zwiebel darin anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Herausnehmen und auskühlen lassen.Hack mit Ei und Senf verkneten. Ausgekühlte Champignon-Mischung zugeben. Mit Salz und Pfeffer würzen. Aus der Hackmasse 8 Hacksteaks formen. 1 Esslöffel Öl in der Pfanne erhitzen. Hacksteaks darin unter Wenden ca. 15 Min. braten.400 g Champignons halbieren. Die Lauchzwiebeln in Ringe schneiden. Eingeweichte Pilze abgießen, Flüssigkeit dabei auffangen. Pilze hacken. Spätzle wie gewohnt kochen.Hacksteaks aus der Pfanne nehmen und warm stellen. Champignons, Pilze und Lauchzwiebeln im Bratfett anbraten. Pilzeinweichwasser zugeben und aufkochen, Soßenbinder einrühren. Nochmals kurz aufkochen, mit Salz und Pfeffer würzen. Hacksteaks mit Pilz-Gemüse und Spätzle auf Tellern anrichten. Kaninchen in Stücke teilen und mit Salz und Pfeffer würzen. Speck würfeln. Öl in einer Kasserolle erhitzen und den Speck darin auslassen. Kaninchenteile hinzugeben und rundherum anbraten. Fleisch aus der Kasserolle nehmen. Bratfond mit Wein und Wasser loskochen. Zerbröseltes Lorbeerblatt, Thymian, Petersilie und die Kaninchenteile hineingeben und alles ca. 30 Min garen. Schalotten, Mandeln, Pinienkerne, Schokolade zufügen und weitere 30 Min garen. Sauce evtl. mit Mehl binden und nochmals abschmecken. Den Backofen vorheizen.Das Hackfleisch mit Salz, Pfeffer, Paniermehl, Ei und Paprikapulver verkneten.Die Hälfte davon in die Mitte einer gefetteten Auflaufform geben. Rings herum etwas Platz lassen. Den Schafskäse in Scheiben schneiden und auf das Hackfleisch legen. Die andere Hälfte des Hackfleischs darauf geben, so dass der Käse bedeckt ist. Einen Laib formen.Die Kartoffeln schälen und in dünne Scheiben schneiden. Die Kartoffelscheiben rings um den Hackbraten verteilen und mit etwas Salz bestreuen. Die mit Brühe vermischte Sahne über die Kartoffeln geben, so dass diese richtig bedeckt sind. Wer mag, würzt die Kartoffel-Sahne-Masse mit Muskat, geht aber auch ohne.Ca. 1 Stunde bei 200 °C backen. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Die Rehkeule am Knochen etwas einschneiden. Salz, Pfeffer, Wachholderbeeren und Ingwer zerstoßen und die Keule damit einreiben.Anschließend braten sie die Rehkeule in der zerlassenen Butter scharf an und geben dann das Lorbeerblatt, die Pfefferkörner, den Thymian, die klein geschnittenen Zwiebeln und das klein geschnittene Suppengrün dazu.Braten Sie alles zusammen im vorgeheizten Backofen in einem Bratentopf mit Deckel bei 220°C ca.1 1/2 - 2 Std. weiter. Begießen Sie die Keule ab und zu mit dem Bratenfett.Nach ca. 2 Std. nehmen Sie die Keule aus dem Bratentopf und wickeln sie in Alufolie. Stellen Sie den Backofen auf 120°C herunter und geben die Keule hinein. In einem Topf wird alles andere aus dem Bratentopf zusammen mit dem Rotwein ca. 5 Min. gekocht. Dann pürieren Sie alles zu einer sämigen Sauce und geben Crème fraiche hinzu.Das Fleisch portionsweise auf Tellern anrichten und die Sauce darüber geben.Dazu kann man traditionell Klöße oder Salzkartoffeln und Rotkohl oder Grünkohl essen. Es schmeckt auch sehr gut mit Pfifferlingen. Koteletts mit Pfeffer, Salz und Thymian würzen und in etwas Olivenöl von beiden Seiten anbraten. In eine feuerfeste, längliche Schüssel legen. Zwiebel und Knoblauch schälen und fein hacken, in etwas Olivenöl glasig dünsten. Gewürfelte Paprika und Mais zugeben. Chili aufschneiden und Kerne entfernen, fein hacken und zu dem Gemüse geben. Mit Brühe ablöschen. Sahne dazu geben und 10 Minuten leicht köcheln lassen. Mit Salz und Cayennepfeffer abschmecken. Über die Koteletts schütten. Mit dem geriebenen Käse bestreuen. Mit Alufolie bedecken und im vorgeheizten Backofen 50 Minuten bei 200° garen. Die Alufolie entfernen und weitere 15 Minuten überbacken. Die Bohnen putzen, in kochendem Salzwasser 10 Minuten garen, abschrecken und gut abtropfen lassen.Die Zwiebeln pellen und in feine Streifen schneiden. Die Tomaten waschen, am Stiel in 4 Portionen teilen. Die grünen Pfefferkörner abtropfen lassen und grob hacken.Für die Vinaigrette, den Senf, 125 ml Öl, Estragonessig, Salz und 1 Prise Zucker mit dem Schneidestab in einem hohen schmalen Gefäß sämig aufmixen. Die Vinaigrette mit den Pfefferkörnern würzen.Rinderfilets von beiden Seiten mit schwarzem Pfeffer würzen. Das restliche Öl in einer Pfanne erhitzen. Die Filets darin bei starker Hitze von jeder Seite 3-4 Minuten braten, herausnehmen, in Alufolie wickeln und 5 Minuten ruhen lassen.Inzwischen die Tomaten in der gleichen Pfanne rundherum scharf anbraten und auf einen Teller legen. Den Bratensatz in der Pfanne mit 3 El Wasser ablöschen und den beim Ruhen ausgetretenen Fleischsaft zugeben. Die Bratensauce durch ein Sieb in die Vinaigrette gießen und gut darin verrühren.Die Bohnen und die Zwiebeln mit 3/4 der Vinaigrette mischen, auf 4 Teller geben und mit etwas fleur de sel bestreuen. Die Filets in jeweils vier Scheiben schneiden und auf den Bohnen anrichten. Die Tomaten darauf geben, mit der restlichen Vinaigrette beträufeln, mit etwas fleur de sel bestreuen und servieren. Kürbisfleisch in Streifen schneiden. Schalotte und Knoblauch abziehen und fein hacken.Das Öl erhitzen, die Butter darin zerlassen. Knoblauch, Schalotten und Kürbisstreifen darin andünsten. Den Reis einstreuen und ebenfalls kurz dünsten. Wein angießen, aufkochen. Nach und nach die Brühe angießen. Den Reis ca. 20 Minuten ausquellen lassen.Frühlingszwiebeln putzen, waschen und in Ringe schneiden. 5 Minuten vor Ende der Garzeit dazugeben. Créme fraíche und Parmesan unterheben, mit Pfeffer würzen. Kresse abschneiden und aufstreuen. Möhren und Radieschen in Scheiben, den Römersalat in Streifen schneiden und mit dem Mais vermischen. Aus Mayonnaise, Sahne, Joghurt, Zitronensaft, den Kräutern und dem feingehackten Ei das Dressing zubereiten und mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. Mit dem Salat vermischen. Zum Schluss die Cashewkerne auf den Salat streuen. Kartoffeln, Möhren, Kohlrabi, Zwiebel schälen, waschen und in Würfel schneiden.Koteletts an der Fettseite ca. 1 cm tief einschneiden, mit Salz, Pfeffer, Paprika würzen und kurz von beiden Seiten anbraten.Bei ca. 100° für 20 min. in den Backofen schieben.Zwiebeln in etw. Öl anbraten, Kartoffeln, Möhren und Kohlrabi dazugeben und kurz mit schmoren. Mit Salz, Pfeffer und Kräuter der Provence würzen und das ganze mit der Sahne ablöschen.Ca. 20 min. köcheln lassen und FERTIG. Den Mangold waschen, gut abtropfen lassen und die Stiele herausschneiden. Die Blätter in Streifen schneiden, die Stiele in ca. 1-2 cm große Stücke schneiden. Die Zwiebel und die Knoblauchzehe schälen und fein hacken. Den Ingwer schälen und fein raspeln.Öl im Topf erhitzen, 1/2 Zwiebel mit dem Knoblauch anbraten. Die Mangoldstiele hinzufügen und mit der Brühe und dem Wein auffüllen. 10 Minuten köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.In einer Pfanne Öl erhitzen und darin die Zwiebel mit dem Knoblauch glasig braten. Den Mangold dazugeben und alles zugedeckt etwa 5 Minuten dünsten. Mit Salz, Pfeffer, Muskat und Ingwer würzen. Die Tomaten in Stücke schneiden. Mit dem Mangold vermischen. Die Mangoldstiele ohne ihre Kochflüssigkeit hinzufügen.Die aufgetauten Seelachsfilets kalt abspülen, mit Küchenkrepp trockentupfen, salzen, pfeffern und mit dem Limettensaft beträufeln. Den Backofen auf 180°C (Umluft 150°C; Gas Stufe 2) vorheizen und eine flache Gratinform (etwa 30 cm lang) mit etwas Butter einfetten.Den Boden der Form mit der Hälfte des Mangolds auslegen. Die Fischfilets darauf geben, mit dem restlichen Mangold abdecken.Die Sahne, das Ei und den Emmentaler miteinander verrühren. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen und alles über das Gratin gießen. Das Gratin auf der mittleren Schiene etwa 30 Minuten überbacken.In der Zwischenzeit die Kartoffeln gut abbürsten. Öl in einer Pfanne erhitzen, die Kartoffeln mit den Rosmarinnadeln darin langsam goldbraun braten. Wenn sie gar sind, salzen und pfeffern.Dazu passt Rotwein.Weitere 138 Mangoldrezepte auf meiner Homepage. Das Harissa vorsichtig verwenden, da es sehr scharf sein kann. Das beste ist, selbstgemachtes Harissa zu verwenden, denn das macht man ja eigentlich immer mit einem Schärfegrad, der einem persönlich zusagt.Man kann zu dem Gericht auch noch zusätzlich einen "Harissa-Dip" servieren (Harissa mit guter Mayo vermischt).Den Ofen auf 230°C vorheizen.Das Hähnchen abwaschen und sehr gut(!!) trocken tupfen. Das Innere gut mit Salz und Pfeffer einreiben. Dann das Hähnchen auf einen Rost in einem Bräter legen.In einer Schüssel die weiche Butter, die je 1 TL Salz und Pfeffer und das Harissa gut vermischen. Wenn man Knoblauch mag, kann etwas untergemischt werden, aber nicht zu viel, evtl. 2-3 mittelgroße Zehen.Diese Mischung sehr freizügig in das ganze Hähnchen einreiben. Ebenso soll diese Mischung unter die Hähnchenhaut geschoben und eingerieben werden.Wenn man mag, kann man auch einige Zitronenscheiben in das Hähncheninnere legen.Man kriegt viel mehr Geschmack in das Hähnchen, wenn man es nun für mehrere Stunden im Kühlschrank abgedeckt durchziehen lässt.Das Hähnchen, mit der Brustseite nach unten für 20-30 Minuten im Ofen braten. Die Haut sollte anfangen braun zu werden. Mit der flüssigen Butter einpinseln und umdrehen (Brustseite nach oben). Die Brust ebenfalls mit der flüssigen Butter einpinseln - die Haut sollte auch anfangen braun zu werden. 5 weitere Minuten braten.Wieder einpinseln, und die Temperatur auf 160°C runterschalten. Für weitere 45-55 Minuten backen, bis der Fleischsaft klar austritt.Falls man das Hähnchen gut gebräunt mag, kann man noch für ein paar Minuten den Grill einschaltenDas Hähnchen auf eine Platte legen, und 10 Minuten ruhen lassen.Das Hühnchen zerlegen, und falls man mag´, die Flüssigkeit aus dem Bräter drüber gießen.Dazu passt gegrilltes Gemüse und Reis, aber auch gegrillte (Ofen-) Kartoffeln, auch Couscous, frischer Salat,.... Die Putenmedaillons mit Rosmarin, Salz und Pfeffer würzen und in etwas Öl von beiden Seiten anbraten. Aus der Pfanne nehmen und im Ofen bei 100 °C, am besten in Alufolie, nachgaren lassen.Lauch, Paprika und Zucchini in Streifen schneiden und in der Pfanne anbraten. Mit Gemüsebrühe ablöschen.In der Zwischenzeit den Reis mit dem Wasser in einen Topf geben. Mit Salz und dem Kurkumapulver würzen. Kurz aufkochen lassen und dann die Hitze reduzieren. Mit geschlossenem Deckel köcheln lassen, bis er gar ist.Die Kondensmilch zu der Gemüsesauce geben und kurz aufkochen. Das Tomatenmark und den Schmelzkäse zufügen. Köcheln lassen, bis der Käse geschmolzen ist. Das Knoblauchpüree zugeben. Alles noch einmal kurz aufkochen lassen. Die Medaillons aus dem Ofen holen und mit der Sauce und dem Gelbreis servieren. Tortellini in eine Auflaufform geben.Für die Soße Zwiebeln und gekochten Schinken klein schneiden und in einem Topf anbraten. Süße Sahne, saure Sahne, Pilze, Tomatenmark, Salz und Pfeffer hinzugeben. Alles kräftig erhitzen und gut verrühren. Anschließend die Soße über die Tortellini geben und das Ganze mit Käse bestreuen.Im vorgeheizten Backofen bei 200°C ca. 30-40 Min. backen.Tipp: Man kann alternativ auch ungekochte Tortellini verwenden, diese dann bitte vorher nach Vorschrift kochen. Rotkohl in feine Streifen schneiden. Kartoffeln und Rote Bete schälen. Kartoffeln in 3cm große Stücke schneiden, Rote Bete je nach Größe sechsteln oder achteln. Staudensellerie abfädeln und in feine Scheiben schneiden. Etwa 10 Blätter beiseite legen.Die Gemüsebrühe aufkochen, Rotkohl, Kartoffeln, Rote Bete und Selleriescheiben zugeben und bei mittlerer Hitze 25-30 Minuten zugedeckt kochen.An den Feigen den Stilansatz entfernen und vierteln. 5 Minuten vor Ende der Gemüsegarzeit zugeben, mit Salz, Pfeffer und Sirup abschmecken.Kümmel in einer Pfanne ohne Fett anrösten. Petersilie waschen trocknen und die Blätter von den Stielen zupfen.Sellerieblätter in feine Streifen schneiden, mit dem Kümmel unter den Joghurtheben, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Den Borschtsch in Teller füllen, jeweils 1 EL Joghurtsauce darauf geben. Mit abgezupfter Petersilie bestreuen. Die geschälten Kartoffeln in dicke Streifen schneiden und halbgar kochen - abgießen.In der erhitzten Butter den Speck anrösten, die gewürfelte Zwiebel dazu und glasig braten. Die Kartoffeln dazugeben und goldgelb rösten. Mit Paprika und Kümmel überstäuben.Die Nudeln kochen, abkühlen lassen, auflockern und vorsichtig untermischen. Wer es möchte kann das Ganze mit Reibkäse bestreuen.Hungrige essen dazu eine heiße Mettwurst. Champignons putzen und vierteln, Schinken in Streifen schneiden. Zwiebel und Knoblauch würfeln. Tomaten waschen und entkernen, Salbei klein hacken.Für die Vinaigrette Essig mit Zucker, Salz, Senf und Salbei mischen. Mit dem Olivenöl verrühren, Tomatenwürfel zugeben.Zwiebel in etwas Olivenöl Farbe annehmen lassen, Knoblauch zufügen, Champignons zugeben und braten, zum Schluss kommen die Schinkenstreifen dazu.Nudeln al dente kochen.Mit den Champignons und der Vinaigrette mischen, Parmesan darüber streuen und sofort servieren. Das Fleisch trocken tupfen und in 20 gleich große Würfel schneiden. Olivenöl mit Zitronensaft, Oregano und durchgepressten Knoblauch verrühren. Die Fleischwürfel hinein geben, mit Salz und Pfeffer würzen und alles gut mischen. Zugedeckt ca. 3 Stunden im Kühlschrank marinieren.Zwiebeln schälen und vierteln. Tomaten waschen. Im Wechsel mit dem Fleisch auf 4 Spieße stecken, mit der Marinade bestreichen und auf dem Grill ca. 15 Minuten garen. Zwischendurch wenden und nochmals bestreichen. Mit Kreuzkümmel bestreuen.Dazu schmeckt Fladenbrot oder Reis. Die Eier mit dem Salz verquirlen, das Mehl unterrühren und nur löffelweise das Wasser zugeben. Kräftig schlagen bis der Teig blasig ist. Mit einer Spätzlereibe oder Kartoffelpresse den Nudelteig in kochendes Salzwasser geben. Die Nudeln gar ziehen lassen (Probe machen), dann in ein Sieb schütten und gut abtropfen lassen.Den Schinken in der Butter braten und mit den Nudeln mischen. In einer großen Schüssel abwechselnd die Spätzle und den Käse schichten. Mit einer großen Schüssel frischen, bunten Salat servieren.Tipp:Wer mag, kann die Spätzle vorm Servieren kurz im Backofen überbacken. In einer Schüssel die Hefe und den Zucker im lauwarmen Wasser auflösen. Dann Mehl, Salz, Joghurt und Sonnenblumenöl hinzufügen und den Teig mit der Hand kneten, bis er weich und glatt ist. An einem warmen Ort mindestens 45 Minuten zugedeckt gehen lassen.Inzwischen den frischen Spinat waschen und die Stiele entfernen. Die Zwiebel klein schneiden und in der Pfanne anschwitzen. Den gewaschenen Spinat ebenfalls klein schneiden, zu den Zwiebeln geben und andünsten.Mit Salz, Pfeffer und Muskat nach Geschmack würzen. Den Spinat etwas abkühlen lassen. Den Schafskäse in sehr kleine Stücke schneiden und unter den Spinat rühren. 3 Eier unter die Masse heben.Den Teig in 4 - 6 gleich große Portionen teilen und zu länglich-ovalen Fladen ausrollen. Die Spinat-Schafskäse-Masse in die Mitte geben, die Ränder nach innen klappen und an den Enden verdrehen.Ein Ei verquirlen und auf die sichtbare Spinatmasse pinseln. Zuletzt 1 Eigelb mit der Milch verquirlen, die Ränder damit bestreichen und mit Schwarzkümmel bestreuen.Im vorgeheizten Backofen bei 200 °C (Ober-/Unterhitze) mindestens 20 Minuten backen. Fett oder Speck zerlassen und darin die geschälte, klein geschnittene Zwiebel mit dem geputzten, gewaschenen und gewürfelten Suppengrün andünsten. Mit Fleischbrühe aufkochen lassen, die geschälten und kleingeschnittenen Kartoffeln hineingeben und alles 25 Minuten garen.Wenn die Kartoffeln weich sind, werden sie zerdrückt. Mit Salz und Majoran (evtl. Fleischextrakt) abschmecken. Brühwürstchen in die heiße Suppe geben und ziehen lassen.Die Suppe mit gewaschener, gehackter Petersilie oder auch mit gerösteten Weißbrotwürfeln anrichten.TIP:Die Suppe lässt sich durch 1/4 l saure Sahne oder Schmand verfeinern.Variation:500 g Kartoffeln können durch Möhren ersetzt werden. Das Fleisch mit den Kräutern, Wein und Essig in einen großen Gefrierbeutel füllen, verknoten und ca. 3 Tage im Kühlschrank marinieren.Das Fleisch gut abtrocknen, mit Salz und Pfeffer würzen und in dem Öl anbraten. Gehackte Zwiebel und Knoblauch andünsten, dann mit etwas von dem Sud ablöschen und gar schmoren lassen. Nach Bedarf zwischendurch mit Wasser, Wein oder etwas vom Sud auffüllen.In der letzten halben Stunde die Oliven zufügen.Nach Geschmack die Soße etwas binden. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Dazu passen gut Nudeln und ein frischer Salat. Zwiebeln in Öl glasig anbraten, Fleisch dazu, kurz anbraten, Wasser dazu und Salz, Paprikapulver süß, reichlich gemahlenen Pfeffer, Kümmelpulver, reichlich Knoblauch. Jetzt 30 min köcheln.Möhren in Scheiben, wieder 30 min köcheln. Paprika, Petersilienwurzel und 2 Löffel scharfe Paprikapaste dazu, kurz aufkochen, dann die gewürfelten Kartoffeln dazu, 20 - 25 min kochen lassen.Schmeckt am besten über offenem Feuer gekocht! Für die Frikadellen die Semmelbrösel in der Sahne 10 Minuten einweichen. Die Zwiebel schälen und fein würfeln. Petersilie waschen und fein hacken. Zwiebelwürfel und Petersilei in etwas Butter kurz und sachte anbraten, abkühlen lassen.Das Hackfleisch in eine Schüssel geben, Zwiebeln und Petersilie, Kapern und Ei hinzufügen. Alles verkneten. Den Fleischteig mit Cayennepfeffer und Salz kräftig abschmecken. Bei Bedarf noch Semmelbrösel unterkneten, bis die Masse formbar ist.Mit angefeuchteten Händen 8 Frikadellen aus dem Teig formen. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Frikadellen hineinlegen. Auf jeder Seite 7 - 10 Minuten braten.Inzwischen die Möhren putzen, waschen und in Scheiben schneiden. Das Öl in einem Topf erhitzen. Die Möhrenscheiben hineingeben, mit Zucker bestreuen und unter Rühren anbraten. Die Brühe dazugießen und alles mit Salz und Pfeffer würzen. Das Gemüse 5 - 8 Minuten garen.Die Speisestärke in der Sahne anrühren. Zum Gemüse gießen und unter Rühren aufkochen, bis das Gemüse bindet. Den Estragon waschen, die Blättchen kleinschneiden und über das Gemüse streuen.Die gebratenen Frikadellen auf Teller geben, das Gemüse dazu anrichten.Dazu passen Salzkartoffeln oder Kartoffelpüree.Als Abwandlung kann man kleine Käsewürfel mit unter den Fleischteig kneten. Milch mit Butter, der längs aufgeschnittenen Vanillestange, Zucker und Zitronenschale aufkochen und die Nudeln hineingeben. 1 Prise Salz zufügen und so lange kochen, bis die Nudeln weich sind und die Flüssigkeit nahezu ganz verdunstet ist. Das dauert etwas länger als beim regulären Nudelkochen - etwa 25 Minuten.Wichtig: Hitze nicht zu hoch schalten, sonst werden die Nudeln zu weich, aber nicht zu niedrig, sonst bleibt zuviel Flüssigkeit übrig.Vanillestange vor dem Anrichten entfernen. Mit Kompott auftragen. Oder, wenn sie einen Topf mit festem Boden haben: Die Nudeln am Boden etwas ansetzen lassen, so dass sie eine goldbraune Kruste bekommen.Man kann das Essen wunderbar vorbereiten und für Nachzügler die später nach Hause kommen zum warm halten in ein Handtuch wickeln und anschließend ins Federbett stellen (so hat es meine Oma früher immer gemacht) Die Auberginen waschen, die Blüten abschneiden. Die Auberginen in Scheiben schneiden und mit Salz bestreuen. Nach 15 Minuten die Flüssigkeit mit Küchenpapier abtupfen. Die Zwiebeln schälen und fein hacken. Die Tomaten mit kochendem Wasser übergießen, häuten und klein hacken.Die Auberginenscheiben im erhitzten Olivenöl goldgelb braten. Die Zwiebeln in 2 EL erhitzter Butter bräunen. Das Hackfleisch dazugeben und unter Rühren anbraten. Anschließend mit Pfeffer, Salz und Zimt würzen.Die Tomatenstücke, das Tomatenmark, die gewaschene, trockengeschüttelte und gehackte Petersilie, den Wein und den Zucker zu dem Hackfleisch geben. Alles gründlich verrühren und 10-20 Minuten schmoren.In einer mit Olivenöl eingefetteten Auflaufform eine Schicht Auberginen verteilen, darauf das Hackfleisch geben, mit Oregano bestreuen und mit einer weiteren Schicht Auberginen bedecken.Mit Butter, Mehl und Milch eine Mehlschwitze bereiten. Die Eier verquirlen und in die erhitzte, aber nicht kochende Béchamelsoße rühren. Die Hälfte des Schafskäses in die Soße rühren und diese mit Salz abschmecken. Den Auflauf mit der Soße übergießen, den restlichen Schafskäse darüber streuen und im Backofen bei 180 °C für 45 Minuten backen. Kürbis, Möhren, Ingwer und Zwiebel schälen und würfeln, in der Butter andünsten. Mit der Brühe aufgießen und in etwa 15 - 20 Minuten weich kochen. Dann sehr fein pürieren, eventuell durch ein Sieb streichen. Die Kokosmilch unterrühren, mit Salz, Pfeffer, Sojasauce und Zitronensaft abschmecken und noch mal erwärmen. Mit Korianderblättchen garniert servieren.Eine schnelle, leicht exotische Suppe, schön im Menü. Ich benutze für diese Suppe immer einen Hokkaido, den muss man nicht schälen. In Thailand isst man Kürbissuppe mit kleinen Garnelen als Einlage. Die Melone halbieren, entkernen, aus dem Fruchtfleisch Kugeln ausstechen. Vom Estragon die Blätter abzupfen und fein hacken. Den Backofen auf 180°C vorheizen. Die Schalotten fein hacken und in 1 EL Butter andünsten. 70 ml Portwein zugießen, zur Hälfte einkochen lassen. 300 ml Fischfond dazugeben, alles noch mal zu einem Drittel einkochen.Die Filets in eine gebutterte Backform legen, mit Meersalz und Pfeffer würzen, mit 50 ml Fischfond und 30 ml Portwein begießen. Die Fische abgedeckt im Ofen ca. 10 min garen.Den Fond zur Sauce geben und die Filets warm stellen.Die Stärke mit 50 ml Portwein mischen und in den Saucenfond rühren. Die Sauce aufkochen lassen und von der Kochstelle nehmen und die kalte, gewürfelte Butter unterrühren. Die Estragonblätter dazugeben und mit Meersalz und Pfeffer würzen.Die Melone im Ofen in ca. 2 min erwärmen, abtropfen lassen und in die Sauce geben. Die Filets auf den Tellern anrichten und die Sauce mit den Melonen darüber geben.Als Beilage passen sehr gut gebratene kleine Kartoffeln und ein Feldsalat. Spargel in 500 ml Wasser, mit einem TL Salz, aufkochen darin abkühlen lassen und in 3,5 cm lange Stücke teilen.Morcheln in warmem Wasser 20 Min. einweichen, gut abtropfen lassen. In feine Steifen schneiden.Eier mit Eigelb in Schüssel gut verquirlen. Frühlingszwiebeln waschen, fein schneiden.Hühnerbrühe, Salz, Zucker, Pfeffer, Fischsauce verrühren. 2,5 L Wasser aufkochen lassen, Fleisch dazugeben. Nach 7 Min. Hähnchenbrust herausnehmen, nach ca. 15 Min Schenkel. Abkühlen lassen, in ca. 1 cm lange Stücke reißen.Spargel, Morcheln und Gewürze zufügen und ca. 3 Min. weiterkochen. Eier unter Rühren zugeben und ca. 1 Min. weiterkochen. Zum Schluss die Speisestärke zufügen und kurz aufkochen. Vor dem Servieren abschmecken und Frühlingszwiebel, Koriander und frisch geschrotetem schwarzen Pfeffer auf die Suppe geben. Die frische Pasta lt. Packungsanleitung zubereiten und etwas von dem Kochwasser aufheben.Die Wurst je nach Größe in Scheiben oder Streifen schneiden und die Tomaten fein würfeln. Die Zwiebel ebenfalls in feine Streifen schneiden.Etwas Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und darin die Zwiebel und die Wurst kurz anbraten. Das Tomatenmark hinzufügen, den Zucker über den Zutaten verteilen und kurz karamellisieren lassen.Anschließend mit einem guten Schuss Wermut ablöschen und die Tomatenwürfel und etwas Nudelwasser (ca. 3 - 4 Esslöffel) hinzufügen. Bei kleiner Hitze etwas köcheln lassen. Zum Schluss die Crème fraîche unterrühren und die Sauce mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die gekochte Pasta mit der Sauce mischen, auf Teller geben und mit etwas frisch gehacktem Basilikum garnieren. Die Zwiebel, den Knoblauch und die Karotten fein schneiden und andünsten. Zum Schluss die Zucchini beigeben und noch 10 Minuten weiter dünsten. Die Masse überkühlen lassen. Dann mit Ei, Crème fraîche, Salz und Pfeffer abschmecken.Den Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizenAuf den Blätterteig die Schinkenblätter auslegen, die Fülle darauf geben und einrollen. Mit Ei bestreichen und ca. 30 Minuten auf der mittleren Schiene backen. Kartoffeln waschen, in Salzwasser kochen, schälen und durch eine Kartoffelpresse drücken.Das Mehl und die Milch unterarbeiten. In die Mitte des Teiges eine Mulde drücken.Die Hefe mit 3 EL warmer Milch und einer Prise Zucker verrühren, alles in die Mulde geben. Zugedeckt an einem warmen Ort 30 Minuten gehen lassen.Danach mit Salz und evtl. etwas Mehl, falls der Teig zu feucht/klebrig ist, zu einem glatten Teig verarbeiten. Nochmals 30 Minuten zugedeckt gehen lassen.Auf ein geöltes Backblech drücken, einen kleinen Rand hochziehen und mit der Pizzaiola bestreichen.Den gewürfelten Feta und die gewürfelten Oliven gleichmäßig verteilen, mit frischen Rosmarin bestreuen und mit grob gemörsten schwarzen Pfeffer würzen.Bei 175°C mittlere Einschubleiste ca. 30-40min. backen.Lauwarm aus der Hand mit einem kräftigen Roten, Klasse! Längs eine Tasche in die Hühnerbrüste schneiden. Innen salzen und jeweils mit einer Scheibe Schinken und einer Scheibe Gouda füllen, die circa 1-2 cm herausragen sollten.Rosmarin und Knoblauch sehr fein hacken und damit das Fleisch einreiben. etwas salzen und mit einer Frischhaltefolie bedeckt, eine Stunde ruhen lassen.Hühnerbrüste scharf anbraten bis sie eine dunkele Goldfarbe erreicht haben. Der schmelzende Käse wird am Rand sehr kross. Dann die Pfanne zudecken und weitere 3-4 Minuten auf schwacher Hitze braten lassen, damit auch das Innere des Fleisches gar wird.Spargel schälen und ein Teilstück unten abschneiden. Max 5 Minuten bissfest garen und auf 50° warm stellen. Butter schmelzen lassen und gepressten Knoblauch mit Salz untermischen. Die Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden.Mit geschmolzener Knoblauchbutter, Frühlingszwiebeln und Parmesan servieren. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Lauch putzen, längs in Streifen schneiden, waschen und in sprudelndem Salzwasser 2 Minuten kochen. Kalt abspülen, abtropfen lassen und in eine gefettete ofenfeste Form legen. Steaks salzen, pfeffern und mit Senf bestreichen. Je eine halbe Scheibe Schinken auf die Steaks legen und mit etwas Tomatenmark bestreichen. Gurken fein würfeln. Mit Kapern und einem halben Bund fein geschnittenem Basilikum mischen und auf den Steaks verteilen. Steaks zusammenklappen, auf den Lauch setzen. Wein, Crème fraiche und restliches Tomatenmark verrühren. Mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker abschmecken. Sauce in die Form geben. In den Ofen geben, auf 200 ° schalten und 30 Minuten garen. Restliche Basilikumblätter darüber streuen.Dieses Rezept kann auch mit Putenschnitzeln gemacht werden. Das Fleisch in feine Streifen schneiden und in etwas Öl und griechischem Gewürz marinieren - kann man auch gut am Vortag machen. Zwiebel kleinschneiden und in wenig Öl anbraten, Paprikaschoten waschen und in Würfel schneiden, Champignons putzen und auch in Würfel schneiden. Das Gemüse zur Zwiebel geben, solange auf kleiner Flamme köcheln lassen, bis die ganze Flüssigkeit verdampft ist, zwischendurch salzen und pfeffern.In einer anderen Pfanne das Fleisch ohne zusätzliches Fett scharf anbraten, dann die Gemüsemischung dazugeben. Schmand, Sahne, Tomatenmark und Metaxa dazugeben, alles 1 Min köcheln lassen und dabei abschmecken.Backofen in der Zwischenzeit auf 200° vorheizen. Die Fleischmischung in eine Auflaufform geben und mit Käse bestreuen. Ca. 20 Min. überbacken bis der Käse goldbraun wird.Dazu passt Reis und Zaziki. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Die Tomaten fein würfeln, die Zwiebel in feine Streifen schneiden. Aus Zitronensaft, Olivenöl und Sumach eine Marinade herstellen. Alles gut mit den Kichererbsen vermengen und etwas ziehen lassen.Die Hähnchenbrüste salzen und pfeffern, in Olivenöl braten.Den Joghurt mit dem Zitronensaft und dem Sumach verrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Den Kichererbsensalat auf eine Platte geben. Die Hähnchenbrust schräg in Scheiben schneiden und um den Kichererbsensalat einen Ring legen. Mit dem Joghurt überziehen.Evtl. noch mit etwas Sumach bestreuen. Kartoffeln waschen und ungeschält in kochendem Wasser 20-25 Minuten garen. Schale abziehen und die Kartoffeln noch heiß durch eine Kartoffelpresse drücken.Äpfel waschen und in Spalten schneiden. Die Apfelspalten mit Zitronensaft und -schale mischen. Abgetropfte Kirschen unterheben.80 g Butter, Zucker und Vanillezucker cremig rühren. Die Eier trennen, Eigelb nach und nach unterrühren.Puddingpulver, Quark, gemahlene Mandeln, Backpulver und die Kartoffelmasse zur Buttermischung geben und alles gut verrühren. Eiweiß zu steifem Schnee schlagen und unterziehen.Die Hälfte der Apfelspalten und Kirschen in eine gefettete Auflaufform legen, die vorbereitete Kartoffelmasse darauf verteilen und mit restlichem Obst belegen. Mandelblättchen und Butterflöckchen darüber streuen.Den Auflauf im vorgeheizten Backofen bei 200°C (Gas: Stufe 3/ Umluft: 175°C) ca. 45 Min. backen. Vor dem Servieren mit Puderzucker bestreuen. Hackfleisch mit der klein geschnittenen Zwiebel, dem aufgeweichten Brötchen, den Eiern und den Gewürzen verkneten und abschmecken. Aus der Masse 7 kleine Röllchen formen.Gekochten Schinken auf der Arbeitsfläche verteilen, darauf den Scheiblettenkäse geben. Dann die Hackfleischröllchen auf den Käse legen und einrollen. Mit Holzstäbchen schließen. In eine flache Auflaufform legen.Sahne, Wasser, Tomatenmark, etwas Thymian, Salz und Pfeffer miteinander verrühren und über die Rouladen geben, so dass diese bedeckt sind. Im Backofen bei 200°C 1 Stunde überbacken.Dazu passt Reis. Eier und Mehl mit einem Schneebesen verrühren, Milch nach und nach unterrühren. Salzen und pfeffern. Thymianblättchen abzupfen und dazugeben. Äpfel vierteln, entkernen und in Scheiben schneiden. Speck und Äpfel in 8 Portionen einteilen.1 Portion Speck in einer Pfanne bei mittlerer Hitze auslassen. 1 Portion Äpfel und etwas Butterfett dazugeben und kurz braten. Dann etwas Teig darüber geben und unter einmaligem Wenden zu einem goldgelben Pfannkuchen ausbacken. Die Pfannkuchen sollten nicht zu groß werden, sonst kann man sie nur schlecht wenden.Tipp:Pfannkuchen können bei 80 Grad im Ofen warmgehalten werden. Filetstücke in ca. 2 cm dicke Medallions schneiden. Kurz anbraten, mit Pfeffer und Salz würzen und nur soweit gar ziehen lassen, dass sie innen noch leicht rosa sind.Spargel in ca. 3 cm lange Stücke schneiden und in der Pfanne kurz anbraten. Etwas salzen und mit Gemüsebrühe ablöschen. Den Spargel noch wenige Minuten gar ziehen lassen. 2 Esslöffel Sahne mit einer kleinen Prise Zucker hinzufügen und die Soße binden. Die Tomaten vierteln und den Rhabarber in 1 cm kleine Stücke schneiden. Beides unterheben und kurz ziehen lassen.Das Ganze auf vorgewärmten Teller hübsch anrichten. Als Beilage können Salzkartoffeln gereicht werden.Dazu passt hervorragend ein trockener Weißwein. Nudeln in Salzwasser bissfest kochen, abgießen und mit 3 EL Olivenöl vermengen. Kürbis putzen (je nach Sorte schälen) und grob raspeln. Zwiebeln und Knoblauch in kleine Würfel schneiden.Das Restliche Öl in einer Pfanne erhitzen. Zwiebeln und Knoblauch darin andünsten. Safranfäden hinzufügen. Kürbis dazu und bei mittlerer Hitze glasig schmoren. Dann mit Cayennepfeffer und Zitronensaft kräftig würzen. Schafskäse in kleine Würfel schneiden und mit der Petersilie unter den Kürbis mischen. Nudeln untermengen und in eine Auflaufform geben. Mit Gouda bestreuen und bei 180°C (Umluft 160°C) ca. 40 Minuten backen.Dazu schmeckt Tzaziki und Salat. Die Nudeln nach Packungsanweisung bissfest garen.Das Mett evtl. noch mit Salz und Pfeffer würzen, dann in etwas Fett krümelig anbraten. Schlagsahne, Wasser und Tomatenmark hinzufügen und unterrühren. Die Nudeln in eine Auflaufform geben, die Mettsoße darüber gießen.Geriebenen Käse darüber streuen und das Ganze bei ca. 180 °C etwa 20 Min. im Backofen überbacken, bis der Käse gut zerlaufen ist. Die Kohlrabi putzen, schälen, waschen, halbieren und in Scheiben schneiden. Die Möhren putzen, waschen und schräg in 1 cm dicke Scheiben schneiden.Kohlrabischeiben in Butter andünsten, die Möhren kurz mitdünsten und mit der Brühe und der Sahne aufgiessen. Alles bei mittlerer Hitze zugedeckt 20 bis 25 Minuten garen.Die Würstchen schräg in Scheiben schneiden und mit den Erbsen zum Gemüse geben. Heiss werden lassen.Das Ragout mit Zitronensaft, Zucker, Salz und Pfeffer abschmecken. Den Saucenbinder einstreuen und kurz aufkochen lassen. Die Eigelbe verquirlen, und einrühren (nicht mehr kochen lassen!!!).Die Petersilie hacken und über das Gemüseragout streuen.Mit Kartoffelpüree servieren. Aus dem Mehl, Butter, Milch und Salz einen Teig herstellen und anschließend ca. 30 Min. kalt stellen.Den Speck in Streifen schneiden, die Zwiebel schälen und dann in Würfel schneiden. Beides zusammen in ein bisschen Fett anbraten und auskühlen lassen.Die Sahne, Milch, Eier und den geriebenen Käse verquirlen und den Speck mit den Zwiebeln dazu geben. Den Teig in einer runden Form auswellen und die Zwiebelmasse darauf verteilen.Im vorgeheizten Backofen bei 200 °C ca. 30 Min. backen.Tipp: Wer den Boden etwas dicker möchte, kann auch die doppelte Menge an Teig nehmen, schmeckt auch lecker. Die bratfertige Gans innen und außen mit Salz, Pfeffer und Beifuß einreiben. Backpflaumen, Äpfel, Zucker, Brot und Speck mischen und die Gans damit füllen, zunähen. Etwas Wasser in den Bräter gießen, die Gans in den Bräter legen und im Ofen braten, ab und zu mit dem Bratenfond begießen und die Gans drehen. Ist die Gans fast gar, Honig mit Bier vermischen und die Gans damit einpinseln. Fertig braten. Herausnehmen, aus dem Fond wie gewohnt die Sauce herstellen, die Gans teilen und die Füllung rundherum anrichten.Dazu passen Klöße und Rotkohl, süßlich abgeschmeckt.Nachtrag:Für ein kg Gans rechnet man ca. 1 Std. Bratzeit bei ca. 180° - jeder Ofen ist verschieden also sind die Angaben nur Richtlinien. Das gemischte Hackfleisch mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen. Dann kleine Bällchen formen und diese in einer Pfanne mit etwas Öl kräftig anbraten. Die gewürfelte Zwiebel hinzufügen und mitbraten. Die Erbsen und Möhren hinzufügen und mit 300 ml Fleischbrühe ablöschen. Nun die Sahne hinzufügen und das Ganze 5 min bei mittlerer Hitze köcheln lassen.Mit Saucenbinder etwas eindicken und mit Salz, Pfeffer, Paprika und den Kräutern abschmecken. Möhren waschen, schälen und würfeln. In Salzwasser ca. 5 Min. blanchieren, abgießen und abtropfen lassen. Petersilie grob hacken. Kartoffeln schälen und würfeln. In Salzwasser ca. 15 Minuten garen, abgießen, abtropfen und ausdampfen lassen.Backofen auf 180 Grad vorheizen. Milch erhitzen. Kartoffeln durch Kartoffelpresse drücken und heiße Milch unterrühren. Zu cremigen Püree verarbeiten. Mit Salz abschmecken. 2 EL Butter in Flöckchen sowie Möhren und Petersilie unterheben. Das Püree in eine gefettete Auflaufform füllen und 4 Mulden hineindrücken. Die aufgeschlagenen Eier hingleiten lassen. Den Speck in Streifen schneiden und auf der Oberfläche verteilen. 2 EL Butter in Flöckchen darauf setzen. Ca. 15 Minuten backen, bis Eier gestockt sind.Etwas pikanter wird das Püree, wenn man 50 g geriebenen Käse unterhebt. Wer mag, kann auch TK-Erbsen zufügen. Rindfleisch in feine Streifen schneiden und mit Salz und Sojasauce marinieren. Im Wok oder in der beschichteten Pfanne Öl (hitzebeständig)erhitzen und die Fleischstreifen anrösten.Mit süßer Chilisauce und etwas Suppe ( Wasser und Knorrwürfel)ablöschen- Ingwerpulver und Fischsauce sowie Salz und Pfeffer dazu. Fleisch 15 Minuten kochen lassen bis es weich aber doch bissfest ist. Inzwischen Gemüse in feine Streifen schneiden und in einer 2. Pfanne in dieser Reihenfolge anrösten: Karotten, Paprika, Zucchini, Kraut, Brokkoli, Erbsenschoten, Porree;Danach mit ein paar Spritzer Sojasauce würzen, Knoblauch 3 Zehen dazu, mit Chilisauce abschmecken. Fleisch und Saft dazu und ein bisschen köcheln lassen. Inzwischen in einem Topf Wasser zum kochen bringen und die Eiernudeln ca. 3-4 Minuten aufwallen lassen (Achtung- haben eine geringere Kochzeit als herkömmliche Nudeln)Nudeln durch ein Sieb abseihen und zu dem Fleisch und dem Gemüse dazumengenSollte noch zuviel Saft da sein- die Nudeln saugen noch etwas auf.Zum Schluss nach Gefühl salzen und pfeffern und je nach belieben mit asiatischen Gewürzen nachwürzen. Den Rosenkohl putzen und am Strunk kreuzweise einschneiden, damit er gleichmäßig gar wird. Gründlich waschen und abtropfen lassen. Zwiebeln und Knoblauch schälen und fein hacken. Die Wurst in 1/2cm dicke Scheiben schneiden.Das Fett im Topf zerlassen. Wurst, Zwiebeln und Knoblauch darin glasig dünsten. Den abgetropften Rosenkohl zufügen, die heiße Brühe angießen, dann im geschlossenen Topf bei schwacher Hitze 20min garen.Speisestärke, Paprika und saure Sahne verquirlen. Die kochende Flüssigkeit damit binden und nochmals aufkochen lassen. Mit Salz, Zucker und Paprika pikant abschmecken.Dazu schmecken Salzkartoffeln Die Zwiebel in sehr kleine Würfel schneiden. Zwiebel und Knoblauch mit etwas Öl in einem Topf glasig dünsten. Den Topf mit den Zwiebeln vom Herd nehmen. Couscous, heiße Gemüsebrühe, Eier, Petersilie, Pfeffer zu den Zwiebeln geben und alles ordentlich mischen. Masse 5 Min. quellen lassen. Bratlinge daraus formen und in der Pfanne von beiden Seiten anbraten.Ergibt ca. 10 Stück.Tipp:Wenn die Couscous-Masse zu flüssig ist, kann man sie mit Semmelbröseln binden.Varianten:Die Bratlinge können beliebig gewürzt werden. Der Basis-Bratling besteht aus Couscous, Gemüsebrühe und Ei. Zwiebel, Knoblauch, Kräuter und andere Gewürze können beliebig verwendet werden, sodass die Bratlinge immer etwas anders schmecken. Kartoffeln in Salzwasser 15-20 Min. garen. Blumenkohl putzen und in Röschen schneiden. Spitzkohl vierteln, Strunk so herausschneiden, dass die Blätter noch zusammenhalten. Kohl in Brühe ca. 8 Min. garen, abgießen, Brühe auffangen. Sesam fettfrei rösten, abkühlen lassen.Zwiebel schälen, würfeln. In Butter mit Curry andünsten, Mehl unterrühren, ¼ l Gemüsebrühe angießen, Sahne zufügen, 5 Min. köcheln lassen, salzen und pfeffern. Mit Muskat abschmecken.Kartoffeln abschrecken, pellen, in Scheiben schneiden. Spitzkohl-Viertel in 3 Spalten schneiden. Kartoffelscheiben in einer Gratinform an den Rand legen. Blumen- und Spitzkohl in die Mitte legen. Mit Sauce übergießen, Käse darüber raspeln, Sesam darüber streuen. Im Ofen (E-Herd: 200°/ Umluft: 180°) 25-30 Min. überbacken. Das Rehfleisch mit einem Messer dünn häuten, abspülen und trockentupfen. Das Fleisch mit dem Speck gut spicken, mit Salz und Pfeffer gut einreiben und in dem Öl-Magarine-Gemisch von allen Seiten gut anbraten. 6-8 zerdrückte Wacholderbeeren in das Bratfett geben, mit etwas Rotwein ablöschen und die Brühe angießen. Zugedeckt in der vorgeheizten Röhre garen, dabei gelegentlich mit der Bratenflüssigkeit übergießen. Garzeit einer Keule beträgt ca. 90 Minuten, die eines Rückens etwas weniger. Fleisch aus der Pfanne nehmen und warm stellen. Bratensatz mit etwas Wasser loskochen, mit angerührtem Mehl binden, Konfitüre und Preiselbeeren dazugeben, durchkochen lassen und mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken. Saure Sahne zugeben, nochmals abschmecken und die Soße durch ein feines Sieb passieren.Dazu reicht man Thüringer Klöße. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Zuerst wird das Suppengemüse geputzt, gewaschen und klein geschnitten (nach Belieben kann auch anderes Gemüse verwendet werden). Anschließend wird die Gemüsebrühe zum Kochen gebracht und das Gemüse darin gegart. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Für die Klumpen wird das Mehl und der Zucker verrührt und die Eier dazugegeben. Alles wird zu einem verhältnismäßig festen Teig verarbeitet. Der Teig muss schwer vom Löffel reißen. Sollte der Teig zu weich sein, noch etwas Mehl dazugeben. Mit einem Esslöffel werden dann kleinere Klumpen vom Teig genommen und in der noch kochenden Suppe gegart. Die Klumpen sind gar, wenn sie an der Oberfläche schwimmen.Zum Schluss wird die Suppe nur noch mit Petersilie und Schnittlauch bestreut.Tipp: Wer mag, kann mit einen Klecks Sauerrahm oder Crème fraîche in die Suppe geben. Den Spargel an der unteren Hälfte schälen und in kochendem Salzwasser weich kochen. Den Weißwein mit den feingehackten Schalotten, Lorbeerblättern, Wacholderbeeren und den Pfefferkörnern auf gut die Hälfte einkochen. Crème double zufügen, bis eine cremige Sauce entsteht. Mit Zucker, Jodsalz und Pfeffer würzen. Die Seezungenfilets mit Salz würzen und in nicht zu heißer Butter kurz braten. Die Seezungenfilets mit dem Spargel auf Tellern anrichten und mit der Sauce begießen. Den Spinat verlesen, gründlich waschen und grob hacken. Die Zucchini waschen, Stiel- und Blütenansätze abschneiden und in Stifte schneiden. Erbsen und Möhren waschen, Möhren schaben und würfeln. Zwiebel schälen und fein hacken. Kräuter waschen, trocknen und fein zerkleinern.Die Butter in einem Topf erhitzen. Die Zwiebel zugeben und bei milder Hitze glasig braten. Das vorbereitete Gemüse sowie 3/4 der Kräuter zugeben und bei schwacher Hitze ca. 3 min braten.Das Mehl darüberstreuen und unter Rühren leicht anschwitzen. Die Gemüsebrühe zugießen und aufkochen lassen. Die Suppe zugedeckt bei schwacher Hitze etwa 5 min köcheln lassen, bis die Erbsen gar sind. Die Crème fraîche zugeben und gut unterrühren. Die Suppe mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit den restlichen Kräutern bestreut servieren.Tipp: Sollte es keine frischen Kräuter geben, lassen sich auch sehr gut TK-Kräutermischungen verwenden. Die Karotten putzen, waschen und in 2 bis 3 cm lange Stücke schneiden. Den Spinat verlesen, gründlich waschen und abtropfen lassen. Den Koriander waschen, trocknen und die Blättchen abzupfen.Die Zwiebel pellen und grob zerteilen. Den Knoblauch pellen, aber ganz lassen.Die Karotten, die Zwiebelstücke, die ganze Knoblauchzehe sowie das Brühepulver in den Gemüsetopf geben und etwa 1 l Wasser aufgießen, bis die Karotten ganz bedeckt sind. Zum Kochen bringen, zugedeckt etwa 30 Minuten köcheln lassen, bis die Karotten weich sind. Dann die Knoblauchzehe herausfischen und wegwerfen.Den Topfinhalt zusammen mit den gemahlenen Mandeln in einen Mixer geben und glatt pürieren.Das Püree wieder in den Topf gießen, zuerst die Kokoscreme, dann den Saft der Limone unterrühren. Die Suppe aufkochen und die Spinatblätter zugeben. Aufwallen lassen, bis der Spinat zusammen-gefallen ist. Mit Salz, Pfeffer abschmecken und, falls nötig, noch etwas Wasser zugeben.Die Suppe vom Herd nehmen und mit jeweils einem Klecks Crème fraîche oder Joghurt, Koriandergrün und schwarzem Pfeffer servieren.Rezept aus „Alfred Biolek: Meine neuen Rezepte und Wein, wie ich ihn mag.“BONANZA® Gemüsetopf von BERNDES Zwiebel, Knoblauch und Paprika klein schneiden und in Öl anbraten. Leicht bräunen und die Pflaumensauft dazugeben. Dann die Hitze reduzieren und die Schokolade in Stücken hinzufügen. Ab und zu umrühren. Ich mag es gerne scharf und gebe immer noch etwas fein gehackte Peperoni dazu. Mit Salz abschmecken.Die Nudeln wie gewohnt in reichlich Salzwasser bissfest kochen.In dieser Zeit das Hähnchenbrustfilet mit Garam Masala und Kurkuma kräftig würzen und in Öl rasch braten. Das gegarte Fleisch ein wenig salzen.Die Nudeln anrichten, mit der Sauce übergießen, die Fleischstreifen darauf legen und mit gerösteten Cashewkernen bestreut servieren. Die Zwiebeln schälen und fein hacken. Den Rosenkohl putzen. Die Kartoffeln schälen und würfeln.Die Zwiebeln in der zerlassenen Butter anbraten, den Rosenkohl und die Kartoffelwürfel dazugeben. Alles kurz anschmoren, dann mit der Brühe aufgießen und kochen lassen. Wenn der Rosenkohl gar, aber noch bissfest ist (nach ca. 10-15 Minuten - je nach Größe) eine beliebige Menge davon für die spätere Einlage entnehmen. Den Sekt oder Wein hinzugeben und alles noch etwa weitere 5 Minuten köcheln lassen. Dann das Ganze pürieren. Cremefine oder Sahne hinzugießen und mit Muskat, Pfeffer, Salz und Zucker abschmecken.Die Cabanossi in 2-3 mm dicke Scheiben schneiden und in einer Pfanne knusprig braten. Danach auf ein Küchentuch legen, um das Fett abtropfen zu lassen.Das Basilikum hacken und 3/4 dieser Menge in die Suppe rühren.Die Cabanossischeiben und den übrigbehaltenen Rosenkohl in die Suppenteller legen, die Suppe darüber geben. Einen Klecks saure Sahne auf die Suppe geben und mit dem restlichen gehackten Basilikum garnieren. Zum Schluss noch ein wenig Pfeffer aus der Mühle darüber mahlen. Sofort servieren.Hinweise: Die Flüssigkeitsmengen können variieren. Je nachdem, ob man Suppen cremiger oder flüssiger mag, kann man beliebig viel Brühe hinzugeben. Nach diesem Rezept hier wird die Suppe sehr cremig.Das Basilikum wirklich erst ganz zum Schluss verarbeiten! Basilikum ist ein sehr zartes Kraut, das schnell Form, Farbe und Geschmack verliert, wenn es zu früh gehackt oder zu lange gekocht wird. Schwarte des Schweinebauchs gitterartig einschneiden. Dann eine Tasche ins Fleisch einschneiden. Schweinebauch rundum mit Pfeffer und Salz einreiben. Walnüsse grob hacken, Reis in Salzwasser 20 Minuten garen, abgießen und abkühlen lassen. Backpflaumen etwas kleinschneiden. Walnüsse, Reis, Pflaumen, Ei und Paniermehl mischen und mit Pfeffer, Salz, und Ingwerpuver würzen. Masse in Fleischtasche füllen, Öffnung mit Zahnstochern zustecken und mit Küchengarn verschnüren. Braten in einen Bräter geben, die geschälten und geviertelten Zwiebeln dazulegen. Ohne Vorheizen in den Backofen geben und bei 200°C 1 3/4 Std. garen.Für das Gemüse Stangensellerie in feine Scheiben schneiden, rote Zwiebeln häuten und in halbe Ringe schneiden. Zitrone auspressen. Äpfel waschen, Kerngehäuse entfernen in Spalten schneiden und mit 2 EL des Zitronensafts beträufeln. Zwiebel und Sellerie in der Butter andünsten, mit der Gemüsebrühe ablöschen und bei kleiner Hitze 10 Minuten garen; in den letzten drei Minuten dabei die Äpfel zugeben. Das Gemüse mit Pfeffer, Salz und dem übrigen Zitronensaft herzhaft abschmecken. Rotwein in einen Topf geben und auf dem Herd auf ca. die Hälfte reduzieren. Dann einen Schuss Kirschsaft hinzugeben und noch ein wenig weiter reduzieren lassen.In der Zwischenzeit das Roastbeef in 2 ca. fingerdicke Scheiben, die Scheiben jeweils in 5 gleich große Stücke schneiden und in einen Beutel oder eine Schüssel geben.Pfeffer in einem Mörser grob schroten, Thymian und Salz hinzugeben und die Mischung gut verrühren.Die Aprikosen mittig aufschneiden, entkernen, vierteln und ebenfalls in einen Beutel geben.Die Reduktion komplett auskühlen lassen, 2 EL abnehmen, mit dem Honig verrühren und zu den Früchten geben und gut verteilen. Den Beutel verschließen, über Nacht ziehen lassen.Die restliche Reduktion mit dem Öl und der Gewürzmischung verrühren, über die Fleischstücke geben und gut verteilen. Den Beutel verschließen und ebenfalls über Nacht ziehen lassen.Vor dem Grillen jeweils 2 Fleisch- und 3 Fruchtstücke auf vorher gewässerte Spieße stecken und grillen. Sultaninen mit Wasser bedeckt einweichen, Spagetti in Salzwasser al dente kochen und abseihen.Inzwischen Pinienkerne in der Pfanne ohne Fett und Flüssigkeit hellbraun rösten und beiseite stellen. Peperoni entkernen und sehr fein würfeln, Zwiebeln fein würfeln und den Fenchel in dünne Streifen schneiden. Zwiebelwürfel in Olivenöl anbraten, Knoblauch darüber pressen, Peperoni und Fenchel zugeben und unter Rühren andünsten. Die Sultaninen zufügen, die Gemüsebrühe angießen und zugedeckt 6-10 Min. garen. Die Tomaten würfeln, zugeben und noch weitere 4 Min. garen. Fenchelgrün, Pfeffer, Petersilie und Zitronenschale zufügen, abschmecken, mit den Spagetti mischen, mit den Pinienkernen betreuen und servieren. Pizzateig auf einem mit Backpapier ausgelegtem Blech auslegen. Ajvar, Öl und Knoblauch mischen und auf dem Teig verstreichen.Den Spargel waschen und die holzigen Enden abbrechen und auf dem Teig verteilen. Tomaten in Scheiben schneiden und zwischen den Spargel legen. Den Ziegenfrischkäse zerbröseln und über alles geben, dann mit Salz und Pfeffer würzen.Das Ganze im vorgeheizten Ofen bei 200 °C auf der 2. Schiene von unten 20 bis 25 Minuten backen.Guten Appetit! Zwiebeln pellen und fein würfeln. Knoblauch schälen und zerdrücken. Möhren und Kartoffeln schälen, waschen und würfeln.In einem ausreichend großen Topf das Fett erhitzen. Darin die Schinkenwürfel anbraten. Zwiebeln und Knoblauch beifügen und dünsten. Hackfleisch dazugeben, unter ständigem Rühren bräunen und zerkrümeln. Möhren- und Kartoffelwürfel darunter mischen. Mit heißer Brühe auffüllen und mit Salz, Pfeffer, Paprika und Majoran würzen. Das Ganze zugedeckt bei mittlerer Hitze 10 Minuten schmoren lassen. Dann das Tomatenmark in den Hackfleisch-Eintopf einrühren, Lorbeerblatt und Erbsen bzw. Bohnen zufügen und nochmals 10 Minuten köcheln lassen. Zum Schluss noch einmal mit den Gewürzen abschmecken. Lorbeerblatt entfernen. Mit einem Tupfer Créme frâiche und Petersilie servieren.Dazu schmeckt Baguette oder Bauernbrot. Brötchen in Wasser einweichen. Die Zwiebel schälen und in feine Würfel schneiden. Wer möchte, kann die Zwiebel auch kurz in Butter glasig dünsten (ich bevorzuge die rohen Zwiebeln).Das Ei, die Zwiebeln und die Gewürze zur Hackmasse geben und sehr gut vermengen, entweder mit einem großen Löffel oder mit den Händen. Nicht mit dem Mixer arbeiten, dabei werden die Frikadellen oft zäh!Die Brötchenmasse sehr gut ausdrücken, entweder mit den Händen, oder auch zwischen zwei Brettchen, zur Hackmasse geben und wieder gut vermengen. Bis hierhin sollten diese Arbeitsschritte wenigstens 10 - 15 Minuten dauern, denn je ordentlicher vermengt und geknetet wird, umso besser und lockerer das Ergebnis!Wer die rohe Masse abschmecken kann, sollte das jetzt tun, oder eine Probe braten.Jetzt gleichmäßige, nicht zu kleine Bällchen/Klöße/Klopse formen und auf einer bemehlten Arbeitsfläche flachdrücken und glätten. Wer möchte, kann sie in Mehl oder Semmelbrösel wenden. Oma und ich braten sie "ohne alles".Eine schwere Pfanne mit guter Margarine stark erhitzen und die Frikadellen einlegen, kurz auf beiden Seiten scharf anbraten und dann ca. 15 - 20 Minuten (1 - 2-mal vorsichtig wenden) auf mittlerer/schwacher Hitze fertig braten. Nicht zu viele Frikadellen auf einmal in einer Pfanne braten, eher eine zweite benutzen oder nacheinander braten.Dazu passt z. B. Kartoffelsalat. Blumenkohl und Brokkoli in Röschen putzen. Stiele kreuzweise einschneiden. In Salzwasser bissfest garen.In der Zwischenzeit Quark und saure Sahne vermengen, mit Limonenabrieb, Salz, Pfeffer und etwas Zucker würzen. Kräuter zufügen und abschmecken.In einer Pfanne Butter und Mandeln erhitzen und darin den Blumenkohl etwas angehen lassen. Mit Muskat und Salz würzen. In einer anderen Pfanne Butter, Sesam und Sesamöl erhitzen. Brokkoli zufügen und etwas angehen lassen. Mit Salz und Muskat würzen.Anrichten:Quark mittig auf einem Teller anrichten, Brokkoli und Blumenkohl darum verteilen und mit Salat dekorieren.Kleiner Tipp:Sehr gut schmecken Blumenkohl und Brokkoli auch, wenn sie vor dem Braten paniert wurden! In einer Schüssel aus Zitronensaft, Olivenöl, Salz und Pfeffer ein Dressing rühren.Die Avocados halbieren und den Stein entfernen. Schälen, würfeln und in das Dressing geben. Die Grapefruit filetieren und in Stücke schneiden. Den ausgelaufenen Saft und die Grapefruit zu den Avocados ins Dressing geben. Etwa 10 Minuten ziehen lassen.Den Lachs in einer Pfanne braten (das wird besonders schön, wenn man Lachs mit Haut bekommen hat).Den Lachs auf Tellern anrichten und Grapefruit sowie Avocado mit dem Dressing darüber geben. In einer großen Pfanne oder Topf Butter und Öl erhitzen. Den Wirsing kurz andünsten, 3 EL Wasser zugeben und abgedeckt unter häufigem Wenden weich dünsten. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Abkühlen lassen.Eine Springform 26cm mit Blätterteig auskleiden, den Boden mit einer Gabel regelmäßig einstechen. Eier, Milch, Sahne und Käse verrühren, den Wirsing untermischen. In die Springform geben. Bei 170°C 35 bis 45 Minuten auf unterer Schiene backen, evtl. gegen Ende mit Pergamentpapier abdecken. Frisch aus dem Ofen servieren. Für das Würzöl 6 EL vom Olivenöl, Paprikapulver und 1 TL Salz miteinander verrühren.Piri Piri-Schoten (gibt es eingelegt im Supermarkt) bzw. andere Chilischoten putzen. Der Länge nach einritzen und die Kerne entfernen. Schoten waschen, trockentupfen, fein hacken und unter das Öl rühren.Hähnchen waschen, trockentupfen und in 12-14 Stücke teilen: Flügel und Keulen abtrennen, Brust vom Rücken trennen und beides zerteilen (oder eben fertig zerteile Hähnchenteile oder nur Keulen kaufen). Teile der Haut nach oben auf die Fettpfanne legen und mit dem Würzöl bestreichen.Hähnchenteile im heißen Backofen (Ober-/Unterhitze: 200°C, Umluft: 180°C, Gas: Stufe 3) ca. 30 bis 35 Minuten braten. Dabei von Zeit zu Zeit mit dem Würzöl bestreichen.Inzwischen Kartoffeln schälen. Dann waschen und in grobe Spalten oder Stifte schneiden. Restliches Öl in einer großen, gusseisernen Pfanne erhitzen. Die Kartoffeln darin unter Wenden ca. 15 Minuten braten. Mit grobem Salz und Pfeffer würzen.Mit den Hähnchenteilen anrichten und evtl. garnieren.Dazu schmeckt Weißbrot und ein gemischter Salat.Tipp: Man kann die einzelnen Hähnchenteile auch gut auf den Grill legen. So wurde uns das Essen damals am Strand zubereitet. Einfach lecker. Zwiebel, Knoblauch, Chili in Öl glasig dünsten, kräftig mit Currypulver bestäuben, Kürbiswürfel dazu. Mit der Hühnerbrühe würzen, mit Apfelsaft und Kokosmilch ablöschen, garkochen. Mit dem Passierstab pürieren.Falls es zu dick sein sollte (Kürbis dickt nach), einfach mit etwas Wasser oder Apfelsaft verdünnen. Wer es gehaltvoller möchte kann Reis dazu servieren oder gekochtes, gewürfeltes Hühnerfleisch hineingeben. Auch Ananaswürfel machen sich gut darin. Zubereitung:Für den Fischburger die Brötchen halbieren. Auf die untere Brötchenhälfte das in Öl gebratene Fischfilet legen, darauf Tomatenketchup und Remoulade, die Tomaten- und Gurkenscheiben und den Salat schichten. Obenauf die obere Brötchenhälfte legen.Für die Kartoffelecken die Kartoffeln der Länge nach vierteln. Öl mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver vermengen und die Kartoffelecken damit bestreichen. Im Backofen bei 180°C ca. 30 Minuten backen.Für den Kräuterquark den Quark glattrühren und mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver und Küchenkräutern abschmecken.Tipp:Statt Makrelenfilets können auch Sardinenfilets verwendet werden.Quelle: Bild: DGE, Projekt Schule+Essen=Note1, Rezept: DGE, Projekt Schule+Essen=Note1 Die Laugenbrezeln in dünne Scheiben schneiden. 4 EL Olivenöl mit der Butter in einer Pfanne erhitzen und die Brezelscheiben darin bei mittlerer Hitze knusprig braten.Radieschen putzen und in Scheiben schneiden. Kirschtomaten halbieren. Salatgurke längs vierteln, die Kerne herausschneiden und die Gurke in Stücke schneiden. Alles in eine Schüssel geben. 4 EL Olivenöl, 2 bis 3 EL Weißweinessig, etwas Salz, Pfeffer, flüssigen Honig und süßen Senf zugeben und alles kräftig verrühren.Den jungen Blattspinat putzen, waschen und trocken schleudern. Unter die Gurkenmischung geben, Brezelscheiben untermischen und alles auf einer Platte anrichten. Jedes Fischfilet auf ein großes Stück Alufolie (ca. DIN A3) legen. Salzen und pfeffern und je 3 Stängel Dill auf den Fisch legen. Die Zitronen in Scheiben schneiden und die Fische damit belegen. Die Folie jeweils so über den Fischen falten, dass sie gut verpackt sind, oben aber noch eine Öffnung bleibt, durch die man den Garfortschritt kontrollieren kann. Die Öffnung mit einem weiteren Stück Alufolie abdecken.Beide Fischpäckchen in den auf 200°C vorgeheizten Ofen für ca. 15 Minuten geben. Regelmäßig kontrollieren, ob der Fisch schon gar ist. Die gegarten Fischfilets mit Olivenöl beträufeln und servieren.Kartoffeln oder Reis, sowie Bohnen, Brokkoli oder Blumenkohl passen gut dazu. Die Zwiebel und den Knoblauch schälen, würfeln und in Öl anschwitzen, bis die Zwiebelwürfel glasig sind. Den Schinken dazugeben und kurz anbraten, dann die Pfifferlinge dazugeben.In der Zwischenzeit reichlich Salzwasser zum Kochen bringen und die Nudeln al dente kochen.Sahne und Gemüsebrühe zu den Pfifferlingen geben und den Frischkäse einrühren. Mit Muskat, Salz und Pfeffer abschmecken. Das Stärkemehl mit etwas kaltem Wasser glatt rühren und in die Sauce rühren. Noch kurz köcheln lassen und mit Majoran würzen.Die Nudeln abgießen und mit der Sauce mischen.Tipp: Die Schinkennudeln mit geriebenem Parmesan bestreuen! Kürbis würfeln, Zucchini und Paprika klein schneiden.Zwiebeln und Knoblauch fein hacken und im Öl glasig dünsten, das übrige Gemüse dazu geben, ca. 5 Min. dünsten evtl. mit etwas Wasser, das Gemüse nach Geschmack würzen, 2 EL Frischkäse unterrühren sowie Käsewürfel dazugeben.Die Masse unter die vorab gekochten Nudeln (ich nehme Bandnudeln oder Spinatnudeln) heben. Alles in eine gefettete Auflaufform geben und mit Käse bestreuen.Im vorgeheizten Ofen (200 Grad) ca. 20 Min. überbacken. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Den Bulgur ca. 10 Minuten lang in der Gemüsebrühe köcheln lassen.Derweil das Gemüse putzen und zusammen mit dem Schafskäse mundgerecht würfeln.Dann Zwiebelwürfel in heißem Olivenöl anbraten (man kann auch gut das Öl von eingelegtem Schafskäse dafür verwenden). Nun das gewürfelte Gemüse dazugeben und 5-10 Minuten anbraten. Nun nimmt man den Bulgur vom Herd - das Wasser sollte jetzt aufgesogen sein - und mischt ihn unter das Gemüse. Das Ganze kann nun nach Belieben mit Tomatenmark, Knoblauch, Salz, Pfeffer, Paprika und Chili gewürzt werden (ich nehme zum Würzen immer 1-2 EL Tomatenmark, das gut vermischt werden muss - es sollte keine Klumpen geben) und quetsche eine mittelgroße Knoblauchzehe hinein. Durch die Brühe und den Schafskäse ist nicht mehr viel Salz nötig. Zuletzt gibt man den gewürfelten Schafskäse hinzu und erwärmt sie nur kurz, damit sie nicht komplett schmelzen. Heiß servieren.Tipp: Man kann den Bulgur auch durch Kartoffeln ersetzen, das schmeckt auch sehr gut. Diese werden dann gewürfelt, gekocht (so geht es schneller) und dann dem Gemüse zugegeben. Die meist verpackten Innereien der Gans entfernen. Gans auswaschen, salzen. Die Innereien säubern (meistens muss der Magen noch geputzt werden), fein hacken oder im Mixer anpürieren.Staudenselleriestangen waschen, in feine Scheiben schneiden. Apfel schälen, vom Kerngehäuse befreien und in Stückchen schneiden. Die Toastbrotscheiben würfeln. Die Esskastanien aus der Vakuumverpackung nehmen und grob würfeln. Die Zwiebeln in feine Würfel schneiden.Alle Zutaten in einer großen Schüssel mischen. Mit reichlich Thymian (3 EL), Salz und frisch gemahlenem Pfeffer würzen und in die Gans füllen. Gänseöffnung schließen.Geht ganz einfach mit 3 oder 4 Rouladennadeln, über die man im Zick-Zack Küchengarn legt, zuzieht wie bei einem geschnürten Korsett oder Wanderstiefeln und eine Schleife macht. Vorteil: Ist die Gans fertig, entfernt man nur die Nadeln und kann das Garn dann abnehmen, ohne große Fummelei. Gans von außen sparsam salzen.Gans nun in den vorgeheizten Backofen bei 220° ca. 1 Stunde braten, dann mindestens 7 Stunden bei Niedrigtemperatur 80° weiter schmoren lassen. Die Gans wird butterzart und bleibt saftig.Wir stellen die Gans ca. 1 Stunde vor dem Schlafengehen in die Röhre, schalten nach 1 Stunde auf Niedrigtemperatur. Wer morgens als erster aufsteht, stellt dann den Backofen ab. Die Gans bleibt dann im Backofen und man bracht sie nur noch ca. 1/2 Stunde vor dem Essen im Backofen aufwärmen, bei ca. 180°.Die Fülle aus der Gans holen und als Beilage servieren, sehr köstlich!Ergänzung der Chefkoch.de Rezepbearbeitung am 22.12.2018, da immer wieder danach gefragt wurde:- Die Gans wird auf den Rost gelegt, Brust nach oben. Die Fettpfanne kommt darunter, um das austretende Fett aufzufangen.- Alle Temperaturangaben beziehen sich auf Ober-/Unterhitze, auch die 80 °C Niedrigtemperatur. (Man sollte mit einem Backofenthermometer einmal prüfen, ob diese Temperatur bei entsprechender Einstellung am Ofen auch erreicht wird. Auch das Fleischthermometer kann man dafür zweckentfremden.) Wasser in einem großen Topf zum Kochen bringen und salzen.In eine Schüssel das Mehl geben und mit ca. 200 ml Wasser, Salz und Eiern gut zu einem Nockerlteig verrühren, der Teig soll weich und zäh sein. Mit einem Teelöffel kleine Nockerl formen und im Salzwasser ca. 5 Minuten kochen, dann abgießen und kurz mit kaltem Wasser abschrecken, abtropfen lassen.Das Schmalz in einer großen Pfanne erhitzen und die Zwiebel darin anrösten, den Speck dazu geben und kurz mitrösten, dann kommen die Nockerl hinein, salzen, pfeffern und zuletzt den Käse untermischen, gut durchrühren, die Pfanne vom Herd nehmen und die Nockerl mit Schnittlauchröllchen bestreut servieren. 3 Liter Wasser in einen Topf geben und die Graupen zufügen.Den Sellerie und die Möhren schälen und in kleine Würfelchen schneiden. Den Lauch putzen und in feine Streifen schneiden. Die Kartoffeln schälen und in kleine Würfel schneiden.Den Sellerie, die Möhren und den Lauch zu den Graupen geben. 2 TL Salz in das kalte Wasser geben. Alles zusammen kurz aufkochen und in ca. 20 Min. weich köcheln. Anschließend die Wurst hinein geben. Nach ca. 10 Min. die Kartoffeln dazugeben. Alles zusammen weitere 20 Min. köcheln. Die Wurst herausnehmen und in mundgerechte Stücke schneiden. Wieder zurück in die Suppe geben. Die Suppe mit Salz und wenig Pfeffer abschmecken. Wer mag, kann noch mit etwas Maggi würzen.Hinweis: Die Graupen werden nicht separat abgespült. Das ist Absicht und hat den Effekt, daß sie leicht beim Kochen ausschleimen und so die Suppe sämig machen. Die in Scheiben geschnittenen Bratwürste in etwas Olivenöl in einer Pfanne anbraten, anschließend die ebenfalls in Scheiben geschnittenen Zucchini (ca. 0,5 cm) und die Zwiebelringe zugeben.Alles leicht bräunen lassen und mit der Brühe aufgießen. Bei niedriger Hitze das ganze ziehen lassen, bis die Zucchini beginnen, glasig zu werden. Pfanne von der Platte nehmen, mit dem griechischen Gewürz abschmecken und den gewürfelten Schafskäse hinzufügen. Wenn dieser geschmolzen ist, kurz umrühren und mit Reis oder frischem Bauernbrot servieren.Guten Appetit!Dieses Rezept ist aus der Not heraus entstanden mit Zutaten, die gerade zur Hand waren. Seit dem ist es bei uns der Renner unter den Zucchinigerichten! Paprikaschoten putzen, waschen und in kleine Stücke schneiden. Zwiebel abziehen, halbieren und quer in Ringe teilen. Knoblauch abziehen und durchpressen. Sauerkraut klein hacken.1 EL Butterschmalz (oder Öl) in einem Suppentopf erhitzen. Tomatenmark einrühren. Zwiebel, Knoblauch und Paprikaschoten anschwitzen. Mit Chilipulver und Salz würzen. Sauerkraut hinzufügen. Brühe angießen und alles etwa 15 Minuten köcheln.Inzwischen Mett mit Eigelb und Semmelbröseln vermengen und etwa 12 kleine Klößchen (jeweils ca. 3 cm im Durchmesser) formen. Im übrigen Butterschmalz goldbraun braten.Den Eintopf mit Klößchen anrichten und mit Petersilie garniert servieren.Tipp: Man muss nicht unbedingt das Mett mit dem Eigelb und dem Paniermehl vermengen. Es macht die Bällchen aber schön locker. Den Backofen auf 225 °C vorheizen. Zwiebeln schälen, fein würfeln. Das Gemüse putzen und in feine Stifte schneiden, den Porree in Ringe. Die Zitronen halbieren, eine Hälfte auspressen, die andere Hälfte zur Seite legen. Die Pilze waschen, putzen, in dünne Scheiben schneiden. Den Karpfen waschen, trocken tupfen und mit dem Zitronensaft beträufeln. Mit Salz und Pfeffer würzen.Die Butter in einem länglichen Fisch- oder Bratentopf schmelzen und das Gemüse mit den Gewürzen hinein geben. Den Karpfen auf das Gemüsebett legen, Weißwein und Sahne darüber gießen. Den Topf verschließen und im Backofen ca. 30 - 40 Minuten garen. Der Karpfen wird nun auf dem Gemüse gedünstet. Ggf. empfiehlt sich der Einsatz eines Thermometers; die Kerntemperatur an der dicksten Stelle sollte zwischen 70 und 80 °C liegen. Den Fisch vorsichtig herausnehmen und warm stellen.Die Soße in einen Topf umfüllen, aufkochen und mit etwas Speisestärke andicken, abschmecken.Einen Teil der Soße über den Karpfen gießen und mit Zitronenscheiben und Petersilie garnieren.Das Gemüse mit der Soße vermischen und in einer vorgewärmten Schüssel dazu reichen.Dazu schmecken einfache Salz- oder Petersilienkartoffeln sehr gut. Das Fleisch salzen und pfeffern. 4 EL Wein und 4 EL Balsamessig mischen. Filet in Öl anbraten und 10 Min. sanft weiter garen. Rosmarinnadeln dabei überstreuen und nach und nach das Wein/Essig-Gemisch angießen. Immer nur wenig und immer wieder erst einkochen lassen. Nach den 10 Min. das Filet fest in Alufolie wickeln und ruhen lassen.Die Rückstände in der Pfanne mit dem restlichen Wein loskochen. Das mittlerweile erkaltete Filet in dünne Scheibchen schneiden und den in der Alufolie verbliebenen Fleischsaft zur Sauce rühren. Filetscheibchen mit der Sauce beträufeln.Die Saucenmenge kann auch erhöht werden, dabei sollte der Anteil von Wein und Balsamessig immer gleich bleiben.Das Filet ist auch warm (also nach kurzer Alu-Ruhezeit) sehr lecker, aber gut durchgezogen ist es absolut delikat. Ich nehme sehr viel Rosmarin, weil es wirklich mein Lieblingskraut ist. Rosmarin-Neulinge sollten erst einmal mit der angegebenen Menge arbeiten. Die Bohnen waschen und putzen. Schräg in Stücke schneiden und in kochendem Salzwasser ca. 13-15 Min bissfest garen. Abschütten und zur Seite stellen.Während des Kochens dann die Kartoffeln schälen und anschließend ebenfalls ca. 20 Minuten lang garen. Die gegarten Kartoffeln zu Püree stampfen und mit der Buttermilch nach und nach verrühren. Die Sahne zufügen und vorsichtig mit Salz abschmecken. Das Ganze sanft erhitzen und die grünen Bohnen hinzufügen.Wenn die Suppe gut durchgezogen ist schmeckt sie am Besten.Tipp: Zum "Aufpeppen" kann man fein gewürfelte, rohe Zwiebeln einstreuen. Aus Mehl, Eiern, Wasser und Salz einen glatten Teig kneten und dünn (max. 2mm) auf einer bemehlten Fläche ausrollen. Mit einem Glas oder Ausstecher Plätzchen (5 cm Durchmesser) ausstechen.Für die Füllung: Fleisch, Zwiebeln und Knoblauch durch den Wolf drehen, mit der Brühe oder Wasser geschmeidig rühren und mit Salz und Pfeffer würzen.Füllung portionsweise auf die ausgestochenen Teigplättchen legen, die Ränder mit Eiweiß betreichen und zusammendrücken, am besten mit einer Gabel. Die Spitzen der Halbmonde zu "Öhrchen" zusammendrehen (ähnlich wie Totellini). In reichlich Salzwasser bei kleiner Hitze kochen lassen. Servieren mit Saurer Sahne oder zerlassener Butter. Leberkäse in Streifen schneiden. Öl in einer Pfanne erhitzen. Leberkäse darin kräftig anbraten. Mit Pfeffer würzen. Herausnehmen.200 ml Wasser und das Gemüse unaufgetaut in die Pfanne geben. Einmal aufkochen lassen und zugedeckt bei mittlerer Hitze ca. 8 Minuten garen. Den Leberkäse zum Gemüse geben und kurz erwärmen. Crème fraîche und Kräuter verrühren. Die Gemüsepfanne mit Salz und Pfeffer abschmecken.Beim Servieren Crème fraîche als Klecks daraufgeben. Für den Mürbeteig das Mehl, die Butter, das Salz und das Ei zu einem glatten Teig verkneten.Eine 24 cm Tarteform mit Backtrennspray einfetten und den Teig etwas größer ausrollen als die verwendete Form. Hierzu verwendet ihr etwas Mehl, damit der Mürbeteig nicht an der Oberfläche anklebt. Den ausgerollten Teig auf die Form legen und andrücken. Den Überstand könnt ihr mit einem Messer abschneiden. Die Tarteform mit dem Mürbteig für ca. 30 Min. in den Kühlschrank stellen.Danach stecht ihr mit einer Gabel den Mürbeteig gründlich ein und backt ihn bei 175 °C Ober- und Unterhitze ca. 10 Min. blind vor, bis die Ränder leicht gebräunt sind. Blind bedeutet hierbei, dass auf dem Teig ein Backpapier gelegt wird und Hülsenfrüchte wie z. B. Erbsen in die Form gefüllt werden. Somit kann der Teig nicht stark beim Backen aufgehen. Nach dem Backen stellt ihr den Mürbteigboden zur Seite und bereitet die Füllung vor.Für die Füllung den Mozzarella in sehr kleine Stücke schneiden. Den Parmesan reiben und zusammen mit Schmand und den Gewürzen verrühren. Anschließend abschmecken. Die Käsefüllung in die vorgebackene Tarte geben und glatt streichen.Für die Gemüsespirale das Gemüse in dünne Streifen schneiden. Ich empfehle euch dazu einen Sparschäler oder einen Gemüsehobel zu verwenden. Die Streifen sollten eine ähnliche Höhe haben. Deswegen muss das ein oder andere Gemüse halbiert werden.Den Ofen auf 175°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Die Gemüsescheiben abwechselnd eng aufrollen. Dazu z.B. mit einem Auberginenstreifen anfangen, eng aufrollen und dann mit einem Zucchinistreifen oder einem Streifen Karotte umwickeln. Abwechselnd die Streifen aufrollen, damit ein schönes Farbmuster entsteht. Dabei beginne ich mit dem Kern und drücke diesen dann leicht mittig in die Käsemasse und arbeite mich dann nach außen vor.Die fertige Spirale mit Salz und Pfeffer würzen. Ca. 40 - 45 Minuten im Backofen auf der untersten Stufe backen. Sollte das Gemüse zu dunkel werden, mit Aluminiumfolie abdecken und weiterbacken. Den Blätterteig auftauen lassen. Die Teigblätter ausbreiten und mit Olivenöl bestreichen.Den Spinat gründlich waschen und die Stiele entfernen. Den Spinat in kochendem Salzwasser 1 Minute blanchieren und in einem Sieb gut abtropfen lassen. Zwiebel und Lauch in einem Topf einige Minuten in Butter dünsten, den Spinat zugeben und ca. 5 Minuten mitgaren. Mit den Kräutern und Gewürzen abschmecken. Die verquirlten Eier, die Semmelbrösel und den Käse unterrühren.Diese Mischung dann auf den Teigblättern verteilen. Die Ecken hochklappen und übereinander legen, so dass quadratische Taschen entstehen. Die Teigränder fest andrücken. Die fertigen Taschen mit Eigelb bestreichen und auf ein gefettetes Backblech legen.Im vorgeheizten Backofen in etwa 30 Minuten bei 200 °C goldgelb backen.Am besten schmecken sie im noch lauwarmen Zustand. Bacon ausbreiten und den Käse darin einschlagen. In einer Pfanne mit Öl und dem Rosmarin anbraten. Honig zufügen und darin glacieren. Mit Pfeffer würzen.Linsen je nach Sorte laut Packungsangabe kochen. Nach dem Kochen das Wasser abschütten und die Linsen kühl stellen.Zwiebellauch in Ringe schneiden. Tomaten putzen und in Würfel schneiden.Rucola putzen, waschen, wieder trocken schleudern.Aus Essig, Senf, Salz, Pfeffer, Zucker und Öl eine Vinaigrette herstellen. Damit die Linsen marinieren und das Gemüse zufügen. Die Schweineschnitzel unter fließendem Wasser waschen, trocken tupfen und dünn klopfen. Mit Salz und Pfeffer würzen und mit Senf bestreichen.Für die Füllung das Schweinemett mit den verlesenen, gewaschenen und fein gehackten Kräutern in eine Schüssel geben. Die Knoblauchzehe und die Schalotte schälen und fein würfeln.Butter in einer Pfanne erhitzen, Knoblauch und die Schalotte dazugeben und glasig schwitzen. Den Majoran dazugeben und durchschwenken.Die Knoblauchschalotten mit dem Ei zum Mett geben und alles zu einer glatten Masse verarbeiten. Die Masse mit Salz und Pfeffer abschmecken, mit Semmelbröseln leicht binden und gleichmäßig auf den Schnitzeln verteilen.Die Schnitzel zusammenklappen, mit Zahnstochern feststecken und in Mehl wenden. Den Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen und die Mettschnitzelchen darin braten. Die Speckscheiben dazugeben und mitbraten. Nach Ende der Garzeit Schnitzel und Speckscheiben aus der Pfanne nehmen und warm stellen.Den Weißwein, die Gemüse- oder Fleischbrühe und die Sahne ins verbliebene Bratfett geben und einmal kräftig aufkochen lassen. Die Sauce mit etwas angerührter Speisestärke leicht binden. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Zwiebeln schälen, in feine Scheiben schneiden und in Mehl wenden. Butterschmalz erhitzen und die Zwiebelscheiben darin goldgelb ausbacken.Die Sauce, die Mettschnitzelchen und die Speckscheiben anrichten. Mit den gebackenen Zwiebeln belegen, mit feiner Petersilie bestreuen, ausgarnieren, mit gebratenen Kartoffeln und gemischtem Salat servieren. Den Wirsing klein schneiden und mit Salz und Muskat dünsten.Die gehackten Walnüsse in einer Pfanne ohne Fett rösten.Die gekochten Kartoffeln in Scheiben schneiden und die Hälfte davon in eine gefettete Auflaufform schichten und mit Salz und Pfeffer würzen. Den Wirsing darüber verteilen und die gerösteten Nüsse darüber streuen. Darauf den Rest der Kartoffeln verteilen und würzen. Darüber den Käse streuen. Die Eier mit der Crème fraîche, Salz und Pfeffer kräftig schlagen und über das Ganze schütten.Bei 180° 40 Minuten überbacken. Möhren waschen, schälen, in Scheiben schneiden. Mangos schälen, vom Stein schneiden. Einige schöne Segmente für die Garnitur zur Seite legen, den Rest würfeln. Schalotten und Ingwer schälen, fein würfeln. Chilischote aufschlitzen, Kerne und helle Zwischenwände entfernen, Fruchtfleisch in feine Ringe schneiden.Öl in einem Topf erhitzen, Möhren, Schalotten, Ingwer und Curry andünsten. Mit der Brühe aufgießen, Mangowürfel und Chiliringe zugeben. Zugedeckt ca. 15 Minuten bei kleiner Hitze köcheln lassen.Die Suppe mit dem Messerstern pürieren, Kokosmilch zugeben, nochmals erhitzen. Mit Salz, Pfeffer und Limettensaft abschmecken.In Suppentassen oder -tellern mit den Mangosegmenten garniert servieren.Hinweis:Zusätzlich können noch Korianderblätter und Chiliringe zur Garnitur verwendet werden. Zwiebeln, Karotten, Brokkoli und das weitere gewünschte Gemüse in Scheiben bzw. mundgerechte Stücke schneiden. Das Gemüse mit Sambal Oelek oder Chilipulver und ein wenig Öl anbraten. Mit Wasser ablöschen, die Hühnerbrühe zugeben und köcheln lassen.Das Hackfleisch mit Eigelb, Mehl, Pfeffer und Salz gut durchmischen und daraus kleine, mundgerechte Kugeln formen. Die Kugeln in die kochende Suppe geben und 5 Minuten kochen lassen. Dann die Glasnudeln zugeben und weitere 2 Minuten kochen. Ketjap Manis zugeben, bis die Suppe eine schöne Farbe bekommt.Tipps: Beim Formen der Hackbällchen die Hände feucht machen, dann klebt nichts an den Händen.Die Glasnudeln lassen sich schwer verarbeiten. Es empfiehlt sich, die nicht in die Suppe zu tun, sondern eine Portion in ein Sieb zu legen und dies dann in die Suppe zu tauchen. Sie werden schnell weich und können dann einfach mit Messer oder Schere klein geschnitten werden und in die Schüsseln gegeben werden. Dann erst die Suppe dazugeben. Sultaninen mit heißem Wasser bedecken und quellen lassen.Für die Sauce die Zwiebeln fein würfeln und in 1 EL Butter glasig dünsten. Sirup und Essig dazugeben, Rinderfond dazugießen, das Lorbeerblatt zugeben und alles einmal aufkochen. Sultaninen abtropfen lassen.In einem zweiten Topf die 30 g Butter schmelzen, das Mehl zugeben und unter Rühren braun anrösten. Mit der heißen Brühe unter Rühren auffüllen. Sultaninen zugeben und alles bei milder Hitze ca. 30 Minuten kochen, bis eine dickliche Sauce entsteht. Dabei öfter umrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen.Für die Buletten den Backofen auf 180 Grad vorheizen. Weißbrot in der Milch einweichen und ausdrücken. Zwiebeln fein würfeln, Petersilie fein hacken. Hack mit Weißbrot, Zwiebeln, Petersilie und Ei verkneten. Herzhaft mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Aus der Hackmasse kleine Buletten formen (ca. 12 Stück). Butter und Schmalz in einer großen, ofenfesten Pfanne erhitzen. Die Buletten von beiden Seiten 5 Minuten bei mittlerer Hitze darin anbraten, dann in der Pfanne auf der 2. Schiene des vorgeheizten Backofens weitere 10 Minuten garen.Die Buletten mit der Sauce servieren.Wir essen gerne Reis und Baguette dazu. Kartoffelbrei schmeckt auch lecker zu den Buletten. Aus Eiern, Eigelb und Mehl einen Nudelteig herstellen und diesen mindestens 1 Std. im Kühlschrank ruhen lassen.Für die Füllung die Steinpilze in ca. 150 ml heißem Wasser ca. 10 min. einweichen, dann herausnehmen und in Würfel schneiden. Das Einweichwasser nicht weggießen.Die Schalotten fein würfeln und in der Butter anschwitzen, die Steinpilze dazugeben und kurz mitdünsten. Mit dem Weißwein ablöschen, das Einweichwasser der Pilze dazugeben und einkochen lassen, die Mischung sollte nicht mehr flüssig sein, dann mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Masse abkühlen lassen.Die Haselnüsse kurz trocken anrösten, dann abkühlen lassen. Die Steinpilzmasse mit Haselnüssen, Ricotta und Eigelb mischen und nochmal mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.Den Nudelteig ausrollen und mit der Füllung Ravioli herstellen, es werden ca. 36 Stück mit ~ 5 cm ).Für das Petersilienöl die Petersilie mit Knoblauch, Salz und Olivenöl im Mixer pürieren. Mit Pfeffer und evtl. noch etwas Salz abschmecken.Die Ravioli in Salzwasser ca. 8 min. garen. Danach nach Geschmack in etwas brauner Butter schwenken und auf vorgewärmte Teller geben, mit Petersilienöl beträufeln, Schinkenstreifen und Parmesanspäne darauf geben und alles mit etwas Pfeffer und grobem Meersalz bestreuen. Die Pfifferlinge putzen und evtl. halbieren oder vierteln. Das Schweinefilet fein schnetzeln, die Zwiebeln in Halbringe schneiden, den Knoblauch fein würfeln.Ganz wenig Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen und zuerst das Fleisch anbraten, aus der Pfanne nehmen und zur Seite stellen. Die Pilze ebenfalls bei guter Hitze anbraten, aber nur so lange, bis sie zu zischen beginnen. Kein Wasser ziehen lassen, sonst sind sie nicht mehr knackig. Die Pilze ebenfalls zur Seite stellen. Den Speck knusprig ausbraten und aus der Pfanne nehmen.Im Speckfett zuerst die Zwiebeln, dann den Knoblauch und zuletzt die Spätzle goldbraun braten, dann die Butter dazugeben und kurz durchschwenken. Fleisch, Pilze und Speck dazugeben und alles in der heißen Pfanne noch einmal gut durchrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit der gehackten Petersilie bestreut servieren.Dazu passt ein gemischter grüner Blattsalat oder Tomatensalat. Die meist verpackten Innereien der Gans entfernen. Gans auswaschen, salzen. Die Innereien säubern (meistens muss der Magen noch geputzt werden), fein hacken oder im Mixer anpürieren.Staudenselleriestangen waschen, in feine Scheiben schneiden. Apfel schälen, vom Kerngehäuse befreien und in Stückchen schneiden. Die Toastbrotscheiben würfeln. Die Esskastanien aus der Vakuumverpackung nehmen und grob würfeln. Die Zwiebeln in feine Würfel schneiden.Alle Zutaten in einer großen Schüssel mischen. Mit reichlich Thymian (3 EL), Salz und frisch gemahlenem Pfeffer würzen und in die Gans füllen. Gänseöffnung schließen.Geht ganz einfach mit 3 oder 4 Rouladennadeln, über die man im Zick-Zack Küchengarn legt, zuzieht wie bei einem geschnürten Korsett oder Wanderstiefeln und eine Schleife macht. Vorteil: Ist die Gans fertig, entfernt man nur die Nadeln und kann das Garn dann abnehmen, ohne große Fummelei. Gans von außen sparsam salzen.Gans nun in den vorgeheizten Backofen bei 220° ca. 1 Stunde braten, dann mindestens 7 Stunden bei Niedrigtemperatur 80° weiter schmoren lassen. Die Gans wird butterzart und bleibt saftig.Wir stellen die Gans ca. 1 Stunde vor dem Schlafengehen in die Röhre, schalten nach 1 Stunde auf Niedrigtemperatur. Wer morgens als erster aufsteht, stellt dann den Backofen ab. Die Gans bleibt dann im Backofen und man bracht sie nur noch ca. 1/2 Stunde vor dem Essen im Backofen aufwärmen, bei ca. 180°.Die Fülle aus der Gans holen und als Beilage servieren, sehr köstlich!Ergänzung der Chefkoch.de Rezepbearbeitung am 22.12.2018, da immer wieder danach gefragt wurde:- Die Gans wird auf den Rost gelegt, Brust nach oben. Die Fettpfanne kommt darunter, um das austretende Fett aufzufangen.- Alle Temperaturangaben beziehen sich auf Ober-/Unterhitze, auch die 80 °C Niedrigtemperatur. (Man sollte mit einem Backofenthermometer einmal prüfen, ob diese Temperatur bei entsprechender Einstellung am Ofen auch erreicht wird. Auch das Fleischthermometer kann man dafür zweckentfremden.) Sauce vorbereiten: Creme Fraiche, Zucker, Zimt und Honig mit etwas Milch glattrühren und kalt stellen.Äpfel vorbereiten. Backofen auf 200 Grad vorheizen. Äpfel schälen, vierteln, entkernen und Viertel erneut halbieren. Reichlich Butter in einer Pfanne schmelzen und Apfelachtel hübsch einschichten. Mit Zimtzucker und Mandeln bestreuen und ab in den Ofen (für 10 Minuten)Teig vorbereiten: Eier schaumig rühren. Mehl, Backpulver und Prise Salz unterrühren.Zusammenfügen: Pfanne aus dem Ofen nehmen, Teig vorsichtig über die Äpfel schütten, nochmal 20-25 Minuten backen.Pfannkuchen mit der eiskalten Honigsauce servieren.Guten Appetit! Den Spargel waschen und schälen. Die Schalen in einem Liter Gemüsebouillon mit Zucker und Zitronensaft aufkochen lassen und etwa 15 Minuten bei leichter Hitze ziehen lassen. Abseihen und den Spargelfond erkalten lassen.In einer Pfanne die Butter erhitzen und die Schalotten darin andünsten. Mit Mehl bestäuben und etwas anschwitzen (das Mehl muss aber hell bleiben). Sofort unter Rühren mit dem Weißwein ablöschen und den kalten Spargelfond nachgießen. Aufkochen lassen.Den Spargel in etwa 4 - 5 cm lange Stücke schneiden und in den Fond geben, auf kleiner Hitze ziehen lassen, etwa 45 Minuten, bis der Spargel zerkocht ist. Die Sahne dazugeben und die Suppe mit dem Mixstab oder im Mixer pürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Vor dem Servieren mit etwas Schnittlauch und Petersilie bestreuen. Gehacktes, Semmelbrösel, Zwiebel, Eier, Salz und Pfeffer zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten. Daraus 12 - 14 Hackbällchen formen.Die Kräuterbutter auslassen, die Zwiebel andünsten, Gurkenscheiben zufügen und kurz mitdünsten. Mit Essig ablöschen. Gurken mit der Schaumkelle aus dem Topf nehmen.Sahne und Gemüsefond angießen, würzen, Hackbällchen zufügen und 10 Minuten mild garen. Gurken wieder zufügen und weitere 10 - 15 Minuten leise köcheln, mit Speisestärke binden, abschmecken und Dill unterheben. Den Couscous (wenn Instant) gerade mit 300 ml kaltem Wasser einweichen.Falls anderer Couscous, nach Anweisung zubereiten und kalt werden lassen.Die Zutaten bis zum Joghurt alle in kleine Würfelschneiden, unter den Couscous mischen. Hier passt auch noch etwas glatte gehackte Petersilie reinDie Sauce:Den Joghurt mit dem Zitronensaft, Salz & Pfeffer abschmecken, (wer mag, kann auch etwas Knofi beigeben). Dann die frischen gehackten Kräuter dazu (hier nehme ich am liebsten die glatte Petersilie).TIPP: wenn es schnell gehen soll, habe ich auch schon mal auf ein Fertigprodukt TK Kräuter gegriffen.Die Sauce dann separat zum Salat reichen, passt auch gut zu Gegrilltem. Die Rostbratwürste und die Pfefferbeißer in kleine Stücke schneiden und in einem großen Topf im Knoblaucholivenöl ordentlich anbraten. Den frischen Mangold waschen, die Stiele in kleine Stücke schneiden, die Blätter nur grob zerschneiden. Den geschnittenen Mangold nach und nach zu den noch bratenden Würstchen geben und unter ständigem Rühren ca. 5 min. mit braten. Dann mit Sahne aufgießen und mit ca. 300 ml Wasser auffüllen. Eventuell mit Salz und Pfeffer abschmecken aber normalerweise bringen die Würstchen genug Würze mit, sodass darauf verzichtet werden kann. Mit etwas hellem Saucenbinder andicken und 5-10 min kochen lassen.Die Spaghetti wie gewohnt kochen. Alles zusammen anrichten. Zwiebel, Knoblauch und Kräuter fein hacken. In einer Pfanne das Öl erhitzen, Hackfleisch in Portionen anbraten. Mit der letzten Portion Zwiebel, Knoblauch und Kräuter mitbraten. Mit den kleingehackten Tomaten löschen und das Fleisch wieder zugeben. Auf kleiner Hitze 20-30 Minuten einkochen lassen.In einer Pfanne 15 g Butter zergehen lassen. Das Mehl darin anschwitzen. Vom Herd nehmen und die Milch portionsweise einrühren. Auf kleiner Hitze 15 Minuten köcheln lassen. Mit Salz und Muskat abschmecken.Eine Auflaufform mit der restlichen Butter ausstreichen. Kohlrabi schälen und in Scheiben von 1-2 cm Dicke hobeln. Abwechselnd Kohlrabischeiben und Fleischmasse in die Form einschichten, dabei jede Schicht mit Käse bestreuen. Zum Abschluss die Sauce darüber geben. Im Backofen bei 200°C ca. 20-30 Minuten überbacken. Die Filets waschen, trockentupfen und im heissen Öl von beiden Seiten anbraten. Würzen und herausnehmen, den Bratenansatz mit einem Schuss Wein und der Sahne aufkochen, mit Salz und Pfeffer würzen.Käsescheiben halbieren, Basilikum waschen, Blättchen abzupfen. Sauce und Filets in eine Auflaufform geben. Die Filets mit dem Frischkäse bestreichen. Basilikum darauf verteilen und mit dem Butterkäse belegen, anschließend mit dem geriebenen Parmesan bestreuen. Im vorgeheizten Backofen bei 200°C ca. 15-20 Minuten überbacken. Die Suppe ist eigentlich nicht aufwendig aber sie braucht viel Zeit, weil alle Zutaten lange gekocht werden müssen um den einzigartigen Geschmack zu entfalten. Es lohnt sich wirklich bei der Brühe nicht hektisch zu werden und ihr die nötige Garzeit zuzugestehen. Das Rezept ist eine Art Grundrezept. Die Brühe kann noch weiter verfeinert werden (z.B. mit Algen oder Dashi) oder es können neben dem Huhn auch noch Schweineknochen mitgekocht werden. Als Einlage für die Suppe eignet sich auch eine ganze Menge - einfach mal experimentieren oder im Netz nachschauen was andere machen.Die Suppe ist sehr stärkend und macht auch erstaunlich satt.Die Brühe:Das Suppenhuhn mit einer Stange Lauch, einer Zwiebel, drei bis vier Zehen Knoblauch, fünf Zentimeter Ingwer am Stück, Prise Salz, drei bis vier Karotten und eine Handvoll Algen (optional) im kalten Wasser ansetzen. So viel Wasser hinzufügen, dass das Huhn komplett bedeckt ist (Topfgröße so wählen, dass alles plus zwei bis drei Liter Wasser gut reinpasst - ein fünf Liter Topf ist recht ideal). Langsam zum Köcheln bringen und für 3-4 Stunden leicht köcheln lassen. Sollte Schaum entstehen diesen abschöpfen.Die Brühe sollte nicht zu stark kochen - nur leicht köcheln. Je länger diese Brühe kocht, desto besser. Die Brühe dann absieben - ich verwende die ausgekochten Teile nicht weiter. Es lohnt sich ein gutes und vor allem echtes Suppenhuhn zu verwenden (kein Hähnchen) - aber ein tiefgekühltes Suppenhuhn geht auch.Die Lende:Die Schweinelende in einer Pfanne kurz von allen Seiten scharf anbraten, bis sie leicht bräunlich ist. Nicht zu lange anbraten - nur leicht bräunen! Dann in einen Topf legen und mit 100 ml Sojasauce (ich verwende Kikkoman weil sie natürlich gebraut ist) und 50 bis 100 ml Reiswein (ich verwende chinesischen Reiswein) aufgießen. 1 Esslöffel Zucker, eine in Scheiben geschnittene Frühlingszwiebel (mit dem Grün und nur wenig von der Zwiebel) und 3 cm geriebenen frischen Ingwer dazugeben. Mit etwas Wasser aufgießen, so dass die Lende fast ganz mit Flüssigkeit bedeckt ist. Dann die Flüssigkeit zum Köcheln bringen. Auch hier wieder nur leicht köcheln lassen. Nach 40 Minuten die Lende aus der Flüssigkeit nehmen und zur Seite legen. Die Lende sollte dann bevor sie in die Suppe kommt noch in ca. 2-3 mm dicke Scheiben geschnitten werden.Die Lende sollte von einem guten Metzger stammen - es gibt da erstaunliche Qualitätsunterschiede. Eine gute Lende ist nach dieser Prozedur sehr zart und saftig und nicht zäh und trocken.Die Eier:Vier Eier hart kochen und pellen. Die Eier in den Lendensud geben und für 10 Minuten mitköcheln. Immer wieder wenden, so dass sie gleichmäßig vom Sud gebräunt werden. Wenn sie fertig sind, halbieren und zur Seite legen.Die Nudeln:Man kann, während die Brühen kochen, selbst gemachte Nudeln herstellen (Rezepte dafür siehe hier in der Datenbank) oder chinesische Suppennudeln vom Asiashop verwenden. Ich habe ganz gute Erfahrungen mit Quick-Noodles gemacht, aber es schmecken sogar Spaghetti darin sehr gut. Wer einen gut sortierten Asialaden hat, bekommt vielleicht sogar Ramen Nudeln oder frische Ramen Nudeln.Die Nudeln aber immer streng nach Anleitung kochen und eher zu hart als zu weich.Die Suppe:Wenn die Hühnerbrühe fertig ist, zusammen mit der Lendenbrühe in einen Topf geben und mit einigen Esslöffeln Sojasauce und nochmal einem kleinen Schuss Reiswein abschmecken. Eventuell noch nachsalzen, aber eigentlich müsste die Sojasauce genügend Salz liefern. Das Ganze dann nochmal aufkochen lassen. Man kann auch noch Wasser dazugeben je nachdem wie stark bzw. verdünnt man die Suppe haben will - ich lasse die Brühe pur ohne Zugabe von Wasser. Wenn die Suppe kocht, sollten für den nächsten Schritt alle anderen Zutaten schon fertig sein - vor allem auch die Nudeln.Die Garnierung:Die Sojasprossen mit heißem Wasser in einem Sieb anbrühen. Das Grün von zwei Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden. Aus den Noriblättern kleine Streifen (ca. 2 cm auf 3 cm) schneiden.Das Finish:Die Suppe in eine Schale füllen und so viele Nudeln hinzugeben, dass die Nudeln bis knapp unter die Oberfläche reichen.Zwei bis drei Scheiben Lende auflegen (die Lende kann man noch etwas mit grobem Pfeffer bestreuen).Ein halbes Ei mit dem Eigelb nach oben an den Rand der Schale legen.Eine kleine Handvoll Sprossen und Frühlingszwiebeln darüber streuen und dann das Noriblatt dazulegen.Den Anblick der Suppe genießen, dabei am besten mit Stäbchen essen und die Brühe laut schlürfen - dann schmeckt es am besten.Das Rezept wurde inspiriert von einem Rezept von Harumi Kurihara. Für weitere Inspiration empfehle ich den Film Tampopo.Teilrezept:Die gekochte Lende kann man auch auf eine Schale Reis legen und mit dem Lendensud übergießen. Auch sehr lecker als Alternativgericht. Die gekochten Kartoffeln pellen und durch eine Kartoffelpresse drücken. Mit Ei, Mehl, 1 TL Salz und etwas Muskat vermengen. Die Masse zu einer Rolle formen und kleine Stücke abschneiden. Mit den Händen zu Schupfnudeln formen. In Salzwasser garen, anschließend abtropfen lassen.Den Weißkohl putzen, waschen und in feine Streifen schneiden. Die Paprikaschoten putzen und in kleine Würfel schneiden.Hackfleisch zusammen mit dem gewürfelten Speck in 2 EL heißem Öl zusammen anbraten. Weißkohl und Paprikaschoten dazugeben und 5 Minuten mit anbraten. Nun die Brühe und den Weißwein angießen und ca. 20 Minuten schmoren. Zum Schluss den Schmorkohl mit Senf, Thymian sowie Crème fraiche verfeinern und mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken.Während das Kohlgemüse schmort, die Butter in einer Pfanne erhitzen. Die Schupfnudeln hinzugeben und von beiden Seiten goldgelb anbraten.Den Schmorkohl zusammen mit den Schupfnudeln servieren. Die Knoblauchzehen fein hacken oder durch die Presse drücken und dann mit etwas Petersilie in Butter leicht andünsten. Das Mehl in diesem Ansatz unter ständigem Rühren schwach bräunen, mit der Brühe ablöschen, mit Pfeffer würzen und die Suppe mindestens 30 Min. auf kleiner Flamme kochen lassen.Danach den Schmelzkäse darin schmelzen lassen, den Sauerrahm einrühren und abschmeckenDazu serviert man Käsecroutons:Dazu das Toastbrot in Würfel schneiden. Reichlich Butter in einer beschichteten Pfanne zergehen lassen und die Brotwürfel darin knusprig goldbraun braten. Mit Kräutersalz und Knoblauchgranulat würzen und zuletzt den Käse darüber schmelzen lassen. Auskühlen lassen und in Croutons zerteilen. Die Hähnchenkeulen waschen und trocken tupfen. Die Zitronen heiß abspülen und die Schale abreiben. Die Thymianblättchen von den Stielen zupfen. Den Knoblauch würfeln. Die Pfefferkörner im Mörser grob zerstoßen. Die Hähnchenkeulen mit Paprikapulver, Sonnenblumenöl, Zitronenabrieb, Thymian, Knoblauch und Pfeffer in einen Gefrierbeutel geben, diesen fest verschließen und alles gut mischen. Etwa 40 Minuten im Kühlschrank marinieren lassen.In der Zwischenzeit die Süßkartoffeln waschen und rundum mit dem Zahnstocher mehrmals einstechen. 25 bis 30 Minuten in Salzwasser kochen. Die Paprika in Würfel schneiden. Die Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden.Die gegarten Süßkartoffeln quer halbieren und aushöhlen. Süßkartoffelmasse, Paprikawürfel, Frühlingszwiebeln, Frischkäse, Bergkäse und Limettensaft miteinander verrühren, mit Salz und Pfeffer würzen und die Masse in die Süßkartoffelschalen füllen.Die Hähnchenkeulen im vorgeheizten Backofen bei 175 °C etwa 35 Minuten braten. 15 Minuten vor Ende der Garzeit die Süßkartoffeln mit in den Ofen geben.Die Hähnchenkeulen mit den Süßkartoffeln servieren. Die Zucchini in kleine Scheiben schneiden und mit den Zwiebeln in einer großen Pfanne anbraten. Dazu kommen noch zwei Zehen Knoblauch, mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver und ein wenig Chilipulver würzen.Für die Bechamelsauce die Butter im Topf auf mittlerer Hitze zerlassen, das Mehl nach und nach dazugeben und unter ständigem Rühren mit einem Schneebesen mit der Butter vermischen. Solange weiterrühren, bis sich das Mehl komplett aufgelöst hat und das Gemisch eine hellgelbe Farbe bekommen hat. Die Milch dazugeben und weiter kräftig rühren. Die Hitze herunterdrehen und 20-30 Minuten köcheln lassen. Immer wieder rühren, sodass die Sauce nicht anbrennt. Sie wird mit der Zeit immer sämiger und verliert den mehligen Geschmack. Am Ende noch mit Pfeffer, Salz und geriebener Muskatnuss würzen.Währenddessen kann man den Backofen schon einmal auf 200°C vorheizen und eine Auflaufform vorbereiten und einfetten.Für das Schichten der Lasagne zuerst ein paar Löffel der Bechamelsauce auf dem Boden der Auflaufform verteilen. Als nächstes einige Löffel der Zucchini darauf schichten und zerbröselten Schafskäse darüber verteilen. Dann mit Lasagneplatten bedecken und in dieser Reihenfolge weiter verfahren, bis die Zutaten verbraucht sind. Die letzte Schicht sollten dabei keine Nudeln sein.Zum Abschluss noch mit ein paar Scheiben Schnittkäse oder Reibekäse bedecken und 35-40 Minuten in den Ofen geben. Die letzten 5 Minuten kann man den Ofen nochmal auf Umluft mit Grill stellen, um eine besonders schöne Kruste zu bekommen. Maultaschen in Streifen schneiden, Zwiebel würfeln und Knoblauch klein hacken. Maultaschenstreifen mit dem Öl in einer Pfanne braun anbraten, dann Zwiebel und Knoblauch mit anschwitzen. Polpa und Basilikum dazugeben und warm werden lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Käse zugeben und schmelzen lassen. Fleisch in kleine Würfel schneiden. Fett erhitzen, Fleisch darin anrösten, die ganz fein geschnittenen Zwiebeln hinzufügen und leicht anrösten. Mehrmals Wasser oder Brühe auffüllen und einkochen lassen, bis die Zwiebeln völlig zerkocht sind. Die Suppe mit Salz und Pfeffer würzen. Tomatenmark hinzufügen und bei geringer Hitze etwa 1 Stunde sacht kochen lassen. Nochmals abschmecken. Zum Schluss Paprikapulver 2 Sekunden in heißem Schweineschmalz aufschäumen lassen und in die Suppe schütten. Zerkleinerten Kümmel, Majoran und evtl. etwas Zitronenschale in Wasser aufkochen. Den Sud zur Suppe geben. Die Melone halbieren, entkernen, aus dem Fruchtfleisch Kugeln ausstechen. Vom Estragon die Blätter abzupfen und fein hacken. Den Backofen auf 180°C vorheizen. Die Schalotten fein hacken und in 1 EL Butter andünsten. 70 ml Portwein zugießen, zur Hälfte einkochen lassen. 300 ml Fischfond dazugeben, alles noch mal zu einem Drittel einkochen.Die Filets in eine gebutterte Backform legen, mit Meersalz und Pfeffer würzen, mit 50 ml Fischfond und 30 ml Portwein begießen. Die Fische abgedeckt im Ofen ca. 10 min garen.Den Fond zur Sauce geben und die Filets warm stellen.Die Stärke mit 50 ml Portwein mischen und in den Saucenfond rühren. Die Sauce aufkochen lassen und von der Kochstelle nehmen und die kalte, gewürfelte Butter unterrühren. Die Estragonblätter dazugeben und mit Meersalz und Pfeffer würzen.Die Melone im Ofen in ca. 2 min erwärmen, abtropfen lassen und in die Sauce geben. Die Filets auf den Tellern anrichten und die Sauce mit den Melonen darüber geben.Als Beilage passen sehr gut gebratene kleine Kartoffeln und ein Feldsalat. Die Karotten grob raspeln, die Zwiebel hacken und die Champignons in Scheiben schneiden. Den Käse grob reiben.In einer beschichteten Pfanne Zwiebel und Karotten ca. 3 Minuten anbraten Dann die Pilze zugeben und ca. 2 Minuten weiterbraten. Die Spätzle kurz mitbraten. Mit der Brühe ablöschen, alles vermischen und mit Salz und Pfeffer würzen.Den Käse unterheben und weiter dünsten, bis er zerlaufen ist.Die Spätzlepfanne mit Schnittlauch bestreut servieren. Am Morgen oder Vortag:Die Zutaten für die Marinade gut vermischen. Schweinefilet waschen, abtrocknen und in 2 cm dicke Stücke schneiden. In der Marinade mindestens 5 Stunden, am besten über Nacht einlegen.Vor dem Grillen:Schaschlik- Spieße in Wasser einlegen. Grill anheizen.Zwiebeln achteln. Zucchini waschen. Die Zucchini mit dem Sparschäler längs in Scheiben schneiden. Jeweils eine Scheibe Speck nehmen und ein Stück Fleisch damit so einwickeln, dass der Speck einen Rand um das Filet bildet, in der Mitte aber das Filet zu sehen ist. Nun abwechselnd Zwiebeln, eingewickelte Filet - Stücke und Zuccini, diese wellenartig oder gerollt, aufspießen.Die Spieße auf dem heißen Grill von beiden Seiten schön goldbraun braten und mit einer fruchtigen Barbeque Sauce oder Tzatziki- Sauce servieren.Dazu passen auch Folienkartoffeln, die man auf dem Grill mit fertig garen kann oder auch Baguette.Man kann noch kurz in Öl und Knoblauch marinierte Paprika oder Champignons mit aufspießen, dann wird es noch farbenfroher. Das Olivenöl in einem Topf erwärmen. Zwiebeln und Knoblauch dazu geben und leicht andünsten. Jetzt auch den Speck hineingeben und anbraten. Als nächstes das gesamte Gemüse hinzufügen, salzen und pfeffern und kurz mitbraten. Nun mit der Fleischbrühe ablöschen und soviel aufgießen, dass das Gemüse gut damit bedeckt ist. Alles ca. 40 Min. bei mittlerer Hitze kochen.Mit Zitrone abschmecken und mit kleingehackter Petersilie oder Minze bestreuen. Warm servieren. Zwiebeln würfeln. Tomaten aushöhlen und das Fruchtfleisch würfeln. Petersilie und Knoblauch hacken.Öl in einer großen Pfanne erhitzen und die Zwiebelwürfel leicht anbraten, dann den Knoblauch dazugeben. Das Hackfleisch hinzufügen und mit einer Gabel zerpflücken, damit sich keine Fleischklumpen bilden. Wenn das Hackfleisch leicht gebräunt ist, mit dem Weißwein ablöschen. 5 Minuten dünsten, den Reis dazugeben und etwas mitbraten. Tomatenmark dazugeben und mitbraten. Die gewürfelten Tomaten dazugeben, mit der Brühe auffüllen, Zimt und Nelken dazu geben und ca. 20 min. leicht köcheln.Die Paprikastiele abschneiden und den unteren Teil öffnen, ohne den Paprikadeckel komplett abzuschneiden. Paprika von den Kernen befreien.Die Kartoffeln schälen und in Spalten schneiden. Die Kartoffeln in einer Schüssel mit 5 EL Olivenöl, 3 EL Zitronensaft, Salz Pfeffer und Oregano mischen.Die Hackfleisch-Reismischung mit einem Esslöffel in die Paprikaschoten füllen,und in eine flache Auflaufform oder in ein hohes Backblech stellen. Zwischen die Paprika die gewürzten Kartoffelspalten verteilen. Den Boden der Auflaufform mit Wasser bedecken und alles mit Alufolie abdecken.In den vorgeheizten Backofen schieben. Bei 170 Grad im Umluftofen etwa 1 Stunde lassen. 10 Minuten vor Garende die Alufolie entfernen, damit das Gemüse eine schöne Farbe erhält.Bei Bedarf noch etwas Wasser dazugeben, damit es nicht anklebt. Mengenangaben nach belieben, gute Esser je 2 St. Fisch, jedes Fischfilet kann verwendet werden!!Fischstücke säubern. Mit einer Mischung aus Zitronensaft, Kräutern, Cognac, Salz, Pfeffer und Öl mind. 20 Minuten marinieren. Ofen auf 200C vorheizen.Für jede Portion ein Stück Alufolie so zuschneiden, so dass man den Fisch einschlagen und die Ränder falzen kann. Glänzende Seite mit Butter bestreichen. Fischstücke auf die Folien legen, mit Tomatenscheiben und Kräutern belegen, mit abgetropfter Marinade beträufeln, mit Crème fraiche(o. Butterflöckchen) überziehen. Wer mag, kann geriebenen Käse drüberstreuen.Die Folie schließen und falzen, so dass kein Saft austreten kann. Päckchen auf den Grillrost (Backblech drunter) oder direkt aufs Backblech legen, etwa 15 Minuten garen. Der Fisch ist gar, wenn sich die Folie wölbt (auch gar, wenn sie sich nicht wölbt). Folienpäckchen in der Mitte aufschneiden, Fisch in der Folie servieren.Beilage: ReisRestliche Marinade, Tomaten m. Kräutern und Crème fraiche in eine Alufolie einpacken mit in den Ofen, wird eine leckere Sauce!Kann schnell zubereitet werden. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Den gut gesäuberten Fisch mit Salz und Zitronensaft einreiben. Sauerampferblätter fein schneiden, in eine gefettete feuerfeste Form geben, den Fisch darauf legen, Wein angießen und Form fest verschließen.Im vorgeheizten Backofen 30 - 40 Minuten bei 175 °C garen. Fisch aus der Form nehmen und warm stellen.Den Fischsud mit den Sauerampferblättern in einen Topf geben und Sahne angießen. Butter und Mehl verkneten, in die Sauce rühren und aufkochen lassen. Die Sauce noch einmal mit Salz und Zitronensaft abschmecken.Fisch mit der Sauce anrichten. Die Zwiebeln für den Sud schälen und mit Lorbeerblatt, Pfefferkörnern und der Gemüsebrühe ca. 12 Minuten kochen. Das Fischfilet zugeben und 10-12 Minuten ziehen lassen.Fisch herausnehmen, die Brühe durch ein Sieb geben und mit Wasser auf 600 ml Flüssigkeit auffüllen.Zwiebeln und Knoblauch für das Risotto schälen und zerkleinern. Erbsen aus der Schote nehmen und Karotten putzen und klein raspeln oder mit dem Sparschäler in Streifen hobeln.Öl erhitzen und zuerst Zwiebeln und Knoblauch andünsten. Dann den gewaschenen Reis zufügen und ca. 2 Minuten unter ständigem Rühren weiter dünsten. Jetzt das Gemüse zugeben und mitdünsten. Den Wein angießen und bei offenem Topf verdampfen lassen. Würzen mit Salz und Pfeffer.Nach und nach die gesiebte Brühe dazugeben und unter häufigem Rühren den Risotto bei schwacher Hitze zugedeckt ca. 25 Minuten leise kochen.Fischfilet zerkleinern und vorsichtig unterheben. Nochmals abschmecken und auf einer Platte mit Petersilie garnieren und mit Parmesan bestreuen. Den küchenfertigen Karpfen waschen und abtrocknen. Längs durchschneiden (dabei darauf achten, dass auch die Schwanzflosse halbiert wird!) und jede Hälfte nochmals halbieren. Wenn man eine ausreichend große Pfanne oder Friteuse hat, kann man die Hälften auch ganz lassen.Den Fisch leicht salzen und pfeffern. Die Fischhälften kräftig in Bier tauchen und dann in Mehl wenden. Diesen Vorgang beliebig oft wiederholen, jedoch mindestens zweimal. Je öfter der Karpfen paniert wird,, umso dicker wird das "Gewand" und desto knuspriger wird die Kruste.In reichlich heißem Butterschmalz von jeder Seite knusprig und goldbraun backen. Noch einfacher geht das in der Friteuse, falls man eine hat.Dazu passen Kartoffel- und Endiviensalat und dunkles Bier oder ein fränkischer Silvaner. Das Fleisch sehr fein hacken, ebenso Speck und Röstgemüse einzeln sehr fein hacken.Den Speck in einem Tontopf von 20 cm Durchmesser sanft schmelzen lassen. Das Röstgemüse dazugeben und ebenfalls sanft anschwitzen. Das Fleisch darin anbraten, Weißwein und das in der Brühe aufgelöste Tomatenmark dazugeben. Alles circa 2 Stunden köcheln lassen, währenddessen nach und nach die Milch dazugeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Empfohlen wird unter anderem 1 Liter Vollmilch zu erwärmen, etwas abkühlen zu lassen und die 'Haut' (Sahne) die sich darauf bildet, unterzumischen. Die Fischstäbchen nach Anleitung braten. Die Brötchen aufschneiden und mit der Remoulade und dem Ketchup bestreichen.Die Zwiebeln in Scheiben schneiden und auf der unteren Seite des Brötchens verteilen. Mit jeweils einem Salatblatt, 3 Fischstäbchen und ein paar Scheiben der Gewürzgurken belegen. Die obere Brötchenhälfte auflegen.Superlecker, meine Kinder lieben es, und wenn es mal schnell gehen soll, ist dies eine gute Alternative und vor allem ist es nicht immer die gleiche Art, Fischstäbchen zu servieren! Für das Würzöl 6 EL vom Olivenöl, Paprikapulver und 1 TL Salz miteinander verrühren.Piri Piri-Schoten (gibt es eingelegt im Supermarkt) bzw. andere Chilischoten putzen. Der Länge nach einritzen und die Kerne entfernen. Schoten waschen, trockentupfen, fein hacken und unter das Öl rühren.Hähnchen waschen, trockentupfen und in 12-14 Stücke teilen: Flügel und Keulen abtrennen, Brust vom Rücken trennen und beides zerteilen (oder eben fertig zerteile Hähnchenteile oder nur Keulen kaufen). Teile der Haut nach oben auf die Fettpfanne legen und mit dem Würzöl bestreichen.Hähnchenteile im heißen Backofen (Ober-/Unterhitze: 200°C, Umluft: 180°C, Gas: Stufe 3) ca. 30 bis 35 Minuten braten. Dabei von Zeit zu Zeit mit dem Würzöl bestreichen.Inzwischen Kartoffeln schälen. Dann waschen und in grobe Spalten oder Stifte schneiden. Restliches Öl in einer großen, gusseisernen Pfanne erhitzen. Die Kartoffeln darin unter Wenden ca. 15 Minuten braten. Mit grobem Salz und Pfeffer würzen.Mit den Hähnchenteilen anrichten und evtl. garnieren.Dazu schmeckt Weißbrot und ein gemischter Salat.Tipp: Man kann die einzelnen Hähnchenteile auch gut auf den Grill legen. So wurde uns das Essen damals am Strand zubereitet. Einfach lecker. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Möhren waschen und schälen. Die Hälfte der Möhren in grobe Stücke schneiden und in der Brühe mit der Knoblauchzehe und einer Prise Curry gar kochen. Die restlichen Möhren fein raspeln. Tomaten waschen und in dünne Scheiben schneiden.Den Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.Milch und Sauerrahm zu den Möhren in die Brühe geben, alles fein pürieren und abschmecken.Eine große, rechteckige Auflaufform ausfetten. Abwechselnd Lasagneblätter mit Möhrensauce, Möhrenraspeln und Tomatenscheiben einschichten. Den Käse über die oberste Schicht Möhrensauce streuen.Die Lasagne im heißen Backofen in 30 - 40 Minuten goldbraun backen. Die Toastscheiben mit Butter bestreichen. 4 Scheiben davon mit abwechselnd je 1 Scheibe Käse, Schinken und noch mal Käse belegen, dann mit je 1 Scheibe Toastbrot belegen.Die Butter in einer Pfanne erhitzen. Darin die Sandwichs beidseitig goldbraun rösten.Währenddessen in einer weiteren Pfanne 4 Spiegeleier in Butter braten.Nun kommt auf jedes Sandwich ein Ei. Dieses dann salzen, pfeffern und heiß servieren. Den Speck in einer gut erhitzten Pfanne auslassen, bis er anfängt, braun zu werden. Nun die Zwiebelwürfel hinzugeben und unter Umrühren ebenfalls braun werden lassen.Das Mehl hinzufügen und gut durchmischen. Zuerst nur einen Schluck Wasser hinzufügen und gut vermengen. Die Hitze etwas reduzieren. Dann nach und nach bis zu einem Glas Wasser auffüllen, bis sich etwas "Soße" gebildet hat.Nun die Champignons hinzufügen und etwas weichköcheln lassen. Wenn sie etwas weich sind, die Maultaschenstreifen hinzufügen und die Sahne angießen. Nun gut durchrühren, vor allem das Braune vom Pfannenboden gut abkratzen, das macht einen schönen Geschmack und eine tolle Farbe. Zuletzt gut mit Pfeffer, Salz, Schnittlauch und Petersilie abschmecken und servieren. Spargel waschen, die holzigen Enden wegschneiden, schälen und in 1 cm dicke Scheiben schneiden und in 1 EL Margarine andünsten. Die Zwiebel fein würfeln und zu dem angedünsteten Spargel hinzufügen, ebenso den gewürfelten Schinken. Dann das Wasser, Sahne und mit Brühe und Pfeffer abschmecken.Den Backofen auf 200°C vorheizen und mit dem Rest der Margarine eine feuerfeste Auflaufform (20cmx20cm) ausfetten und unten eine Lage mit den Lasagneplatten auslegen und darüber die Soße geben, abwechselnd die Lasagneplatten und die Schinken-Sahne-Soße. Darüber streut man den geriebenen Käse. Den Backofen auf 170°C zurückdrehen und 30 Minuten backen lassen.Dazu passt ein guter Kopfsalat oder ein Eisbergsalat. Das Hackfleisch in eine Schüssel geben.Zwiebel fein würfeln, Petersilie fein hacken und mit Gewürzen und Eiern zum Fleisch geben. Weißbrot in einer Schüssel in Wasser kurz einweichen, gut ausdrücken und ebenfalls dazugeben.Alles gut miteinander verkneten bis ein geschmeidiger Teig entstanden ist. Kurz beiseite stellen.Fleisch, je nach gewünschte Größe, in 6 oder 8 Portionen teilen.Einen Suppenteller kurz mit kaltem Wasser ausspülen, eine Hackfleischportion in der Vertiefung legen und einen Fladen formen. In die Mitte etwas von dem Schafkäse bröckeln und eine Fladenhälfte vorsichtig darüber klappen, die Ränder fest andrücken. Auf diese Weise alle Bifteki formen.Bifteki mit Öl bepinseln und bei mittlerer Hitze auf jeder Seite 8-10 Minuten grillen oder in der Pfanne braten.Dazu passen Bratkartoffeln oder Pommes. Bulgur ca. 4 Std. in reichlich Wasser einlegen. Zwiebeln in feine Ringe schneiden, Tomaten und Gurke waschen und in Würfel schneiden. Alles zusammen mischen und mit Salz, Pfeffer, Zitronensaft u. Olivenöl abschmecken. Wer es etwas schärfer mag, kann auch noch Peperoni zugeben.Ca. 1 Std. ziehen lassenDen Salat entweder in kleine Stücke reißen und kurz vor dem Servieren unterheben, oder Taboule auf die Saltatblätter geben und so essen. Ein schönes Mittelstück Rinderfilet waschen, zuschneiden, häuten, d.h. von den Sehnen befreien und mit Speckstreifen bespicken ( Die Speckstreifen sind vorher geschnitten und im Gefrierfach leicht angefroren - erleichtert das Bespicken ). Das Filet dann sparsam mit Salz und Pfeffer würzen.In der Pfanne ein wenig Olivenöl stark erhitzen und das Rinderfilet von allen Seiten anbraten. Das Suppengemüse, die mittelgroße kleingeschnittene Zwiebel, das Lorbeerblatt, das Tomatenmark, die Pfefferkörner, ein wenig Thymian, die gehackten Kapern und die geriebene Zitronenschale ( natürlich von einer Unbehandelten und gut Gewaschenen ) dazugeben. Alles leicht andünsten und dann mit der Brühe und dem Rotwein ablöschen. Gleichfalls den Kräuteressig und den Madeira dazugeben. Bei der Brühe verwenden wir immer Rudolf Gourmet Würz Fond - ein flüssiges Konzentrat - gibt es zum Braten, Geflügel und Gemüse - lässt sich leicht in heißem, als auch kaltem Wasser lösen - es ist ergiebig und Fettfrei sowie preiswert - mal probieren.Das Fleisch so ca. 45 Minuten garen lassen, herausnehmen, in Scheiben schneiden und Alufolie drauf – warm halten.Unterdessen den Bratensaft durch ein Küchentuch seihen und mit dem Mehl und der sauren Sahne andicken - es kann auch fettarmer Joghurt, Schmand o.ä. sein. Die Fleischscheiben nochmals in die Soße legen und anwärmen - auf vorgewärmten Tellern anrichten - die Soße darüber.Für uns passen dann ein gut angerichteter Rotkohl und Klöße nach Thüringer Art dazu. Die Klöße richten wir mit Thüringer Kloßteig an - geht schnell und schmeckt auch gut, ähnlich den Echten. Natürlich würde ein Thüringer immer den Echten den Vorrang geben - bedenkt aber die Zeit !PS : Rosi ist natürlich nicht nur meine Gattin Rose - Marie, sondern auch mein Kochvorbild, besonders bei Braten. Als viel Bereiste von Nordböhmen, interessierte uns selbstverständlich auch das Kulinarische. Die Leute von dort würden in dieser Hinsicht " ihren " Knödeln bei der Beilage den Vorrang geben und nicht nur das. Huhn in Hühnerbrühe kochen. Das magere Fleisch auslösen, in mundgerechte Stücke schneiden und in eine Schüssel geben. Ananas und Pilze (evtl. halbieren) zufügen. Aus den restlichen Zutaten ein Dressing mischen und abschmecken. Alles mischen und 1 Stunde ziehen lassen.Tipp: Die Hühnerbrühe, das übrig gebliebene Fleisch sowie die Innereien verwende ich unter Zugabe von Reis oder Nudeln und etwas frischer Petersilie als Geflügelsuppe. Den Reis nach Packungsanweisung in Salzwasser kochen. 2 EL Öl in einer Pfanne erhitzen und die Medaillons ca. 2 Min. von beiden Seiten braten und warm stellen.Die Birnen vierteln, das Kerngehäuse entfernen, schälen, würfeln und im Bratfett kurz dünsten. Den Wildfond und den Madeira angießen, aufkochen lassen und pürieren. Die Sahne und die Pfefferkörner dazugeben und die Sauce etwas einkochen lassen.Die Austernpilze putzen, waschen, klein schneiden, im restlichen Öl braten und unter den Reis mischen. Die Hirsch-Medaillons und die Sauce mit dem Reis auf Tellern anrichten und servieren. Rosmarinnadeln abstreifen, klein hacken und in 2 EL Olivenöl kurz (ca. 1 Minute) braten. Abkühlen lassen und mit dem Käse zu einer Paste vermengen. Die Schnitzel schwach salzen und pfeffern und mit der Käsepaste bestreichen. Die Schinkenscheiben jeweils quer um die Schnitzel wickeln.Übriges Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen und die Schnitzel darin sanft braten.Dazu passt hervorragend ein Bohnen-Nudel-Salat. Mehl, Grieß und Salz mischen.Die Eier verquirlen, mit dem Milch-Wasser-Gemisch vermengen und dann das Mehl dazugeben. Den Teig schlagen, bis er Blasen wirft.In einer großen Pfanne reichlich Salzwasser aufkochen. Den Teig durch ein Spätzlisieb ins kochende Wasser streichen. Sobald die Spätzli obenauf schwimmen, mit einer Schaumkelle herausheben. In ein Sieb geben und kalt abschrecken.Eine Currysauce nach Wunsch zubereiten und die Spätzli und die gewürfelten Früchte hineingeben. Kurz aufkochen. Mit einigen Fruchtstückchen garnieren. Zwiebeln und Fleisch grob würfeln.Wenig Öl in einem großen Topf erhitzen und das Fleisch portionsweise kräftig anbraten. Beiseitestellen und warm halten.Die Zwiebeln ebenfalls kurz braten und mit der Brühe ablöschen. Das Fleisch wieder zufügen und alles etwa 2 Stunden unter gelegentlichem Rühren schmoren, bis die Zwiebeln komplett zerfallen sind. Wenn nötig, nochmals Brühe nachgießen. Mit Salz, Pfeffer, Paprika und Chilipulver abschmecken.Dazu passen Bandnudeln, Kartoffeln oder einfach Weißbrot. Die Zucchini waschen, Enden abschneiden und längs mit der Aufschnittmaschine oder dem Gurkenhobel in dünne Scheiben schneiden. Die Scheiben in Olivenöl in einer beschichteten Pfanne anbraten, ohne sie Farbe nehmen zu lassen. Herausnehmen und auf Küchenkrepp abtropfen lassen.Die Schalotten abziehen, fein würfeln. Die Tomaten überbrühen, enthäuten und entkernen in Würfel schneiden. Die Schalotten in Olivenöl anschwitzen, die Tomaten und die Gewürze zugeben. Zu einem dickflüssigen aber noch stückigem Confit einkochen lassen. Erkalten lassen.Den Apfelsaft und den Balsamico in einen kleinen Topf geben und zu sirupartiger Konsistenz einkochen lassen.Die Ziegenfrischkäse zu Würfeln zurechtschneiden (die Abschnitte entweder auf Brot essen oder mit Hilfe eines runden Ausstechers zu einem neuen „Crotin“ zusammenkneten). Den Käse mit den Zucchinischeiben zu Päckchen packen.Die Schnittlauchhalme kurz blanchieren, die Päckchen damit zusammenbinden.Einen Esslöffel Tomatenconfit auf einen Teller geben, etwas breit drücken, das Ziegenkäsepäckchen darauf setzen und im Backofen nur leicht erwärmen. Mit dem Balsamico-Sirup beträufeln und servieren.Die Ziegenkäse im Zucchinimantel können sowohl als Vorspeise als auch als Käsegang serviert werden. Die Schafskäsewürfel in ein Sieb gießen und das Öl dabei auffangen. Die Champignons in Scheiben schneiden. Die Paprikaschoten putzen und in Streifen schneiden. Den Knoblauch fein hacken.In ca. 3 EL von dem aufgefangenen Öl das Hackfleisch braun und krümelig braten. Die Hälfte der Champignons dazugeben und mit anbraten. Nun auch die Paprikastreifen und den Knoblauch dazugeben und anbraten.Nach ca. 5 Minuten die Crème fraîche und den Oregano einrühren und mit Salz und Pfeffer würzig abschmecken. Alles in eine feuerfeste Form geben und die restlichen Champignons darauf verteilen. Zuletzt die abgetropften Schafskäsewürfel sowie den zerbröckelten Schafskäse darauf streuen und den Auflauf 20 - 30 Minuten bei 180 °C (Umluft) backen.Dazu passt Tzatziki, Fladenbrot und/oder Reis. In einer Pfanne die Schnitzel nur auf einer Seite leicht anbraten, dann darüber klein geschnittenen Frühlingszwiebeln und die Kräuter geben. Jetzt die Schnitzel wenden und mit Salz und Pfeffer würzen. Die in Scheiben geschnittenen Tomaten jeweils auf die Schnitzel legen und zum Schluss noch mit dem in Scheiben geschnittenen Feta belegen. Deckel darauf und gute 15 Minuten leise kochen lassen.Wenn man möchte, kann man aus dem entstandenen Fond eine Sauce ziehen (mit etwas Brühe auffüllen, Kondensmilch dazu). Schmeckt aber sehr gut ohne Sauce. Das Rezept stammt von einer Chinareise aus der Stadt Chongqing.Zunächst den Boden des Wok großzügig mit Öl bedecken und dieses auf höchster Stufe erhitzen. Das Geschnetzelte rundherum mit Mehl bestäuben und im Wok scharf anbraten, dann salzen. Das Fleisch herausnehmen, evtl. etwas Öl nachgeben und die gehackten Erdnüsse leicht anbraten. Die Erdnüsse herausnehmen und die Zwiebeln anbraten. Anschließend den gehackten Knoblauch hinzugeben und ebenfalls anbraten. Die Frühlingszwiebeln und die Chilischoten in Streifen schneiden und hinzugeben. Den Zucker darüber streuen und karamellisieren lassen.Fleisch und Erdnüsse wieder hinzugeben. Mit Wein ablöschen, aufkochen lassen und den Essig hinzugeben. Abschließend mit Sojasauce, Ingwer und Pfeffer (gut zerkleinern, sehr intensiv!) würzen und abschmecken.Auf Reis servieren. Knoblauch und Zwiebeln fein würfeln. Die Brätmasse der Wurst als Klößchen aus der Pelle drücken. Gurken schälen und längs halbieren. Die Kerne mit einem Teelöffel herausschaben. Die Gurke in feine Stücke schneiden.Öl in einer Pfanne erhitzen, Knoblauch und Zwiebel darin andünsten. Klößchen zufügen. Unter Wenden goldbraun braten, herausnehmen. Gurken im Bratenfett ca. 10 Minuten kräftig anschmoren und mit Salz und Pfeffer würzen. Mit der Brühe ablöschen.Zugedeckt bei mittlerer Hitze etwa 10 Minuten köcheln lassen. Die Speisestärke in der sauren Sahne glatt rühren und damit die vorhandene Sauce andicken. Klöße zufügen, alles aufkochen und nochmals abschmecken. Dill fein schneiden und darüber streuen. Das Suppenfleisch (ich nehme am liebsten Tafelspitz) waschen, mit 1 1/2 Liter Wasser bedecken und aufkochen. Man kann das Fleisch auch in kochendes Wasser geben, dann bleibt es supersaftig, die Brühe wird aber nicht so kräftig. Bei wirklich gutem Suppenfleisch geht es auch so. Den Schaum möglichst nicht abschöpfen, sondern gut unterrühren.Die Zwiebeln schälen, halbieren und mit den Gewürzzutaten in den Topf geben. Alles dann bei mittlerer Hitze etwa 2 Stunden sanft köcheln lassen.In der Zwischenzeit Kartoffeln und Sellerie schälen, waschen und in grobe Würfel schneiden. Die Möhren ebenfalls schälen, waschen und in Scheiben schneiden. Rosenkohlröschen putzen, waschen und halbieren. Lauch putzen, waschen, in Scheiben schneiden. Liebstöckel waschen, trockenschütteln, fein hacken.Das Fleisch aus der Brühe nehmen. Die Brühe durchsieben, anschließend nochmals aufkochen. Das Gemüse und den Liebstöckel zur Brühe geben, ca. 15 Minuten köcheln.Inzwischen das Rindfleisch in grobe Würfel schneiden, wieder zur Brühe geben und kurz aufkochen lassen. Den Eintopf dann mit Salz und Pfeffer kräftig abschmecken. Majoran waschen, trockenschütteln, die Blättchen von den Stielen zupfen und bis auf einige zum Garnieren fein hacken.Den Rosenkohleintopf in einer schönen Suppenterrine anrichten, mit dem gehackten Majoran bestreuen. Mit den restlichen Majoranblättchen garniert servieren. Die fein gewürfelte Zwiebel anrösten, mit Hackfleisch, dem ausgedrückten Brötchen und den Gewürzen zu einem Fleischteig vermischen. Kleine abgeflachte und runde Klopse formen und in der heißen Butter in der Pfanne auf beiden Seiten gut anbraten. Die Pellkartoffeln schälen und in Scheiben schneiden.In einer gefetteten Auflaufform die Klopse in der Mitte aufreihen und mit den Pellkartoffelscheiben umgeben.Für die Sauce die Butter im Topf erhitzen und das Mehl einrühren. Mit Fleischbrühe aufgießen, kräftig rühren und zum Kochen bringen, einige Minuten köcheln lassen. Die geriebene halbe Zwiebel dazu geben und mit Salz abschmecken. Vom Herd nehmen und die saure Sahne einrühren. Über die Klopse und Kartoffeln gießen.Parmesan und Semmelbrösel mischen, über die Sauce streuen und alles im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad ca. 15 Minuten überbacken.Als Beilage eignet sich Salat. Die Hirse ca. 25 Minuten im Wasser leicht köcheln, dann ca. 30 Minuten auskühlen und ziehen lassen. Sie kann auch gut am Abend zuvor gekocht werden.Dann die Semmelbrösel, das Ei, den Käse und das Salz dazugeben und zu einer Masse verkneten. Bratlinge formen und mit etwas Öl oder Ghee in der Pfanne von beiden Seiten schön braun braten.Dazu passt Apfelkompott oder Salat. Schmeckt sehr lecker! Ein beliebtes und sehr gesundes Kinderessen. Das Kaisergemüse in Salzwasser garen, die Paprikaschote klein schneiden und den Lauch in Scheiben schneiden.Das Putengeschnetzelte in Öl braten. Sobald es gar ist, kann alles Gemüse dazu. Mit Sojasauce, Cayennepfeffer und Salz abschmecken und noch etwas weiter braten. Zum Schluss Cremefine unterrühren und nur noch kurz köcheln lassen. Zwiebeln schneiden und glasig dünsten. Hackfleisch und etwas Salz und Pfeffer zugeben. Sobald das Hackfleisch durchgebraten ist, die Tomaten, Tomatenmark, die geriebene Knoblauchzehe, einen TL saure Sahne und die Milch hinzufügen. Anschließend mit Oregano, Kräutern der Provence, Pfeffer und Basilikum abschmecken. Bei kleiner Hitze ein paar Minuten durchziehen lassen.Gnocchi in der Auflaufform verteilen und die Bolognese-Sauce darüber geben. Käse darüber streuen und in den vorgeheizten Ofen schieben. Bei 200°C Ober-/Unterhitze ca. 25-30 Min. backen.Ein einfaches, schnelles und vor allem leckeres Gericht (gut für Studenten geeignet). Butter in einem großen Topf schmelzen, etwas Puderzucker in den Topf streuen, schmelzen lassen. Das Wurzelgemüse und die Zwiebel darin wenden, das Fleisch anbraten, mit Wasser aufgießen, bis es bedeckt ist. Pfefferkörner und Lorbeerblätter dazu geben. 2-3 Stunden leicht kochen lassen. Das Fleisch herausnehmen und abkühlen lassen. Die Suppe abgießen.Fett, Haut und Sehnen von Haxn und Brust entfernen. Das Fleisch von der Haxen und von der Brust in sehr kleine, feine Stücke schneiden.Die Suppe leicht einkochen, die kleinen Fleischstückchen dazu geben. Mit trockenem Sherry, Salz, Pfeffer und etwas Zitronensaft abschmecken. Mit 2 EL eiskalter Mehlbutter binden, eventuell mehr benutzen, je nach Menge des Gerichts.Achtung: Da die Menge des Gerichts sehr unterschiedlich groß werden kann, ist das Abschmecken mit Sherry sehr vom Gefühl und vom eigenen Geschmack abhängig.Fischklößchen zubereiten, während die Suppe kocht:Die Fischfilets mit dem Mehl und dem Eiweiß in den Mixer geben, langsam die Sahne dazu geben, während der Mixer läuft. Die Farce muss eine feste Konsistenz haben. Salzen und pfeffern. Kleine Klößchen mit einem kleinen Teelöffel ausstechen und in siedendes aber nicht kochendes Salzwasser geben. 4 Minuten im Wasser liegen lassen, dann herausnehmen und abkühlen lassen.Kurz vor dem Servieren die Fischklößchen in die Falsche Schildkröte geben. Durch die Mischung von Kalb, Sherry und Fisch entsteht ein Geschmack, wie man ihn früher von Schildkrötensuppe kannte. Das Gericht kann rustikal als eine Art Gulaschsuppe, aber auch „vornehm“ in Blätterteigpasteten serviert werden.Das Gericht eignet sich sehr gut für größere Portionen, deswegen hier auch das Rezept für 12 Personen, kann aber natürlich auch in wesentlich kleineren Mengen gekocht werden. Eine Kalbshaxn sollte wegen dem Geschmack aber immer dabei sein. Kartoffeln waschen, 30 Minuten in der Schale kochen. Mit kaltem Wasser abschrecken. Abziehen, kalt werden lassen und in Scheiben schneiden.Den Speck klein würfeln und in der Pfanne anbraten. Kartoffeln dazugeben, salzen und hellbraun rösten. Die Eier mit Milch und Salz verquirlen. Schinkenwürfel dazugeben, Tomaten abziehen, achteln und in die Eiermilch mischen. Das Ganze über die Kartoffeln gießen. Das Bauernfrühstück ist gar, wenn die Eiermasse gestockt ist. Schnittlauch fein schneiden, darüber streuen und sofort servieren. Guten Appetit! Das Mehl in eine Schüssel geben. Darauf Eigelb, Butter, Milch, Zucker und etwas Zimt geben und mit dem Mixer gut vermengen. Anschließend noch den Rum und das Mineralwasser hinzugeben und nochmals kurz mixen.Jetzt den Teig ein wenig ruhen lassen. Währenddessen den Apfel schälen, das Kerngehäuse entfernen und in kleine Stückchen schneiden. In einer anderen Schüssel das Eiweiß zu Schnee schlagen. Anschließend den Schnee unter den Teig heben.Nun etwas Öl in der Pfanne erhitzen. Zuerst die Apfelstückchen etwas anbraten. Danach den Teig dazugeben und immer wieder zerstoßen und umrühren, sodass kleine "Bröckerl" entstehen.Den fertigen Schmarrn auf dem Teller mit Zucker, Zimt, geriebenen Haselnüssen und Apfelstücken je nach Geschmack dekorieren.Dieses Gericht ist sowohl als Haupt- als auch als Nachspeise geeignet. Die hier angegebenen Mengen beziehen sich allerdings auf eine Hauptspeise. Als Nachspeise kann man einfach kleinere Portionen machen (etwa die Hälfte der Hauptspeise).Generell kann man sagen: Für die Hauptspeise eher weniger Zucker verwenden, als Nachspeise darf es ruhig etwas süßer werden. Die Kartoffeln schälen, in dünne Scheiben schneiden, kurz in Salzwasser bissfest kochen, in ein Sieb abgießen und kalt abschrecken.Die Möhren schälen, längs in Streifen schneiden und ebenfalls blanchieren und abschrecken. Den Spinat waschen, kurz in kochendes Wasser tauchen und in einem Sieb gut abtropfen lassen.Den Backofen auf 180 Grad vorheizen. Eine Auflaufform mit der Butter ausfetten und das vorbereitete Gemüse sowie Kartoffeln hineinschichten bis alles verbraucht ist, entweder jeweils in Schichten übereinander oder abwechselnd in breiten Streifen hintereinander.Die Sahne mit den Eiern verquirlen und mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Die Eiersahne über das Gemüse gießen und mit dem geriebenen Käse bestreuen. Im Ofen etwa 30 Minuten goldbraun backen. Lauch waschen und in dicke Scheiben schneiden. Zwiebel schälen und kleinwürfelig schneiden. Die rohen Kartoffeln schälen und in dünne Scheiben schneiden.Speck würfelig schneiden und kurz anbraten. Zwiebel zufügen und ein paar Minuten weiter anbraten. Lauch zufügen und etwa 5 Minuten mitdünsten. Mit der Brühe (oder 3/4 l Wasser und 1 1/2 Suppenwürfel) aufgießen, aufrühren, Kartoffelscheiben und zerdrückten Knoblauch zugeben.Mit Thymian, Muskat, Pfeffer und Salz würzen und nach dem Aufkochen zugedeckt ca. 25 Minuten köcheln.Joghurt, Petersilie, Zitronensaft und Eigelb gut verrühren und in die Suppe einrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und baldigst servieren. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Gans innen und außen mit Salz, Pfeffer, Beifuss und Zitronensaft einreiben. Erdäpfel bissfest kochen, in Würfel schneiden, Zwiebel und Petersilie hacken und in Butter anschwitzen. Herz und Leber fein wiegen und kurz mitrösten. Erdäpfel dazugeben, Obers mit Ei versprudeln und darüber gießen, mit Salz, Pfeffer und Majoran würzen, Gans damit füllen und zunähen, Bratpfanne mit zweifingerhoch Wasser füllen und Gans mit der Brust nach unten hineinlegen; mit 200 °C unter häufigem Begießen braten, nach der halben Bratzeit (pro Kilogramm ca. 50 Minuten) umdrehen und fertig braten, Bratensatz entfetten und mit Wasser aufgießen, mit Mehl stauben und verkochen.Tipp: Ich selbst, drehe die Gans, nach der Drittelzeit, auf maximal 175° zurück und decke sie evt. etwas mit Folie ab. Sie bleibt auch saftiger und benötigt auch etwas mehr Zeit. Die Schnitzel waschen und trocken tupfen. Zwischen zwei Frischhaltefolien etwas platt klopfen. Salzen und pfeffern. Die Zitrone auspressen. Schnitzel, Zitronensaft und Olivenöl in einen Gefrierbeutel geben. Gut verschließen und über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen.Für die Panade ein Stück Parmesan fein reiben und mit Paniermehl, einer Prise Salz und der Kräutermischung vermischen. Die Eier mit Milch verrühren.Die Schnitzel zunächst in Mehl, dann in Ei, zum Schluss in der Parmesan-Paniermehl-Kräuter-Mischung wenden. In Butterschmalz auf mittlerer Stufe braten. Die Kartoffeln schälen und gut waschen. Danach sehr fein reiben. Die Zwiebeln sehr fein hacken. Mit den Händen den Kartoffelsaft aus den geriebenen Kartoffeln drücken. Die Kartoffeln mit Zwiebeln, Mehl und Eiern vermischen, mit Salz und Pfeffer abschmecken.So viel Fett, dass die Reibekuchen darin schwimmen können, in einer beschichteten Pfanne erhitzen. Den Kartoffelteig löffelweise in die Pfanne geben, etwas flach drücken und die Reibekuchen von beiden Seiten knusprig braten, so braun, wie man es gern hat. Kurz auf Küchenpapier legen, das nimmt etwas überschüssiges Fett auf.Sofort mit viel Apfelkompott servieren. Den Fisch mit Salz, Pfeffer, Sojasauce und ausgepresster Zitrone (Schale behalten) marinieren.Die Kartoffeln und den Rosenkohl schälen bzw. putzen. Beides separat in Salzwasser kochen. Zum Rosenkohl zusätzlich Kümmel geben.Die Zwiebeln in Scheiben schneiden.Inzwischen den Seelachs in Mehl panieren. Das Öl erhitzen und den Fisch darin braten oder frittieren, bis er goldbraun ist.Die Zwiebeln mit der restlichen Marinade und dem Mehl mischen und in der Pfanne rösten, nachdem der Fisch fertig ist.Die Kartoffeln und den Rosenkohl abgießen. Die Kartoffeln mit Milch, Butter und Muskatnuss zu einem Püree stampfen. Ebenfalls den Rosenkohl stampfen und Crème fraîche dazugeben und verrühren. Jetzt Kartoffeln und Rosenkohl miteinander vermischen und mit Bärlauch und etwas geriebener Zitronenschale abschmecken.Den Fisch und das Püree auf Teller geben und mit den Röstzwiebeln garnieren. Die ersten 6 Zutaten in einer Schüssel mit dem Mixer verrühren, bis der Teig schön geschmeidig ist. Das Olivenöl in der Pfanne erhitzen und eine der Pfannengröße entsprechende Menge Teig in die heiße Pfanne geben. Sofort eine Handvoll Paprikawürfel und die Wurstscheiben darauf verteilen.Leicht andrücken. Darauf ein wenig Teig tröpfeln und mit dem frisch geriebenen Parmesan bestreuen. Wenn die Unterseite des Pfannkuchens schön gebräunt ist, wenden.Der Pfannkuchen ist fertig, wenn auch die zweite Seite eine goldbraune Farbe angenommen hat. Jetzt salzen und pfeffern.Dazu passt ein gemischter Salat. Man kann die Pfannkuchen variieren, indem man z. B. Pilze oder Zucchini verwendet. Die Milch mit dem Salz aufkochen, dann den gewaschenen Reis einstreuen. Im geschlossenen Topf bei schwacher Hitze ca. 25 Minuten ausquellen lassen.Dann den Milchreis für kurze Zeit zum Abkühlen auf die Seite stellen.Die Eier trennen. Dotter mit Zucker schaumig rühren, Zeste unterrühren. Dann den Topfen esslöffelweise zugeben und so gut verrühren, dass eine glatte Masse entsteht. Zuletzt den abgekühlten Milchreis in kleinen Portionen unter die Topfenmasse heben und gründlich vermischen.Dann die Eiklar zu sehr steifen Schnee schlagen und vorsichtig unter die Masse heben.Pfirsiche abtropfen, die Hälfte klein schneiden und unter die Masse heben.Feuerfeste Form buttern und mit Bröseln bestreuen. Topfenmasse einfüllen, mit restlichen Pfirsichen belegen, Semmelbrösel darüber streuen, Fettflöckchen darauf setzen und bei 175° (Gas Stufe4)45-50 Minuten goldgelb backen. Rosenkohl in Salzwasser zugedeckt 15 - 20 min köcheln lassen. Mettwurst in Scheiben schneiden. Rosenkohl abgießen und 1/8 l von der Brühe aufbewahren. Backofen auf 220 °C vorheizen.1 EL Butter erhitzen und das Mehl darin hellgelb anbraten. Nach und nach mit der heißen Brühe aufgießen, die Milch zufügen und alles unter Rühren 5 min kochen lassen. Die Sauce vom Herd nehmen, dann Zucker, Muskat, Salz und Ei einrühren.Rosenkohl und Wurst in eine gebutterte Form geben. Die Sauce darübergießen und den Käse daraufgeben. Auflauf ca. 15 min überbacken. Das Couscous auf einem großen, tiefen Teller verteilen und gleichmäßig mit Salzwasser übergießen. Anschließend zwischen den Fingern reiben, um die Körner voneinander zu trennen. Nun den Teller mit dem Couscous beiseitestellen, damit der Weizengrieß das Wasser aufnehmen kann.Die Hälfte des Öls im unteren Teil eines Dampftopfs oder in einem großen Topf erhitzen. Die geputzten und zerkleinerten Zwiebeln und Möhren hinzufügen und zehn Minuten bei schwacher Hitze dünsten. Die Gewürze zugeben und weitere zwei bis drei Minuten unter Rühren dünsten. Mais, Zucchini und Kichererbsen untermischen, mit etwa einem Liter Wasser auffüllen und das Tomatenmark hinzufügen. Zum Kochen bringen, dann die Hitze reduzieren, das Stew nur noch köcheln lassen.Inzwischen hat das Couscous das Wasser aufgesogen. In den Dampfeinsatz oder ein Metallsieb geben und dabei etwas auflockern. Den Dampfeinsatz oder das Sieb über das Gemüse-Stew setzen, mit einem Teller abdecken und das Couscous 25 bis 30 Minuten bei milder Hitze dämpfen. Nach Geschmack mit Salz und Pfeffer würzen.Das restliche Olivenöl unter das Couscous rühren und dieses mit dem Kichererbsen-Stew auf eine große, vorwärmte Platte geben. Mit Koriander garnieren und sofort servieren. Das Lammfleisch in ca. 3 cm große Würfel schneiden. Von der Zitrone die Schale abreiben. Zusammen mit Salz, Pfeffer, Ingwer, Kümmel und Safranpulver in eine Schüssel geben, das Fleisch hinzufügen und die Gewürze gründlich mit dem Fleisch vermischen. Das geht am besten mit den Händen.Öl und Butter in einem Bräter mit Deckel erhitzen und das Fleisch darin goldgelb braten. Die Zwiebeln und den Knoblauch hacken und zu dem Lamm geben, mit etwas Wasser ablöschen. Der Boden sollte bedeckt sein. Einen guten EL Zitronensaft und die Mandeln hinzufügen, zugedeckt köcheln lassen bis das Fleisch gar ist und nochmal abschmecken.Mit Couscous oder Reis servieren. Backofen auf 180 Grad (Umluft), 200 Grad (Ober-/ Unterhitze) vorheizen.Die 2 Forellen waschen, säubern. Die Kartoffeln in 2 Lagen Alufolie einwickeln. Den Becher Sauerrahm bzw. Schmand, einen gehäuften TL Rindfleischbrühe und 3 TL 8 Kräuter in eine Schüssel geben eine Knoblauchzehe dazu pressen und alles kräftig verrühren, mit Frischhaltefolie abdecken und im Kühlschrank kaltstellen.Zurück zu den Forellen: 3 Lagen Alufolie (pro Forelle) ca. 15 cm länger als die Forellen, übereinander auslegen. Die Forellen längst darauf legen und mit Salz, Pfeffer und Rindfleischbrühe (1 TL pro Forelle) innen und außen würzen. Die restlichen Knoblauchzehen in Scheiben schneiden und pro Forelle eine Zehe darüber streuen (wer keinen Knoblauch mag, einfach weglassen). Kräuterbutter halbieren und in gleichmäßige Scheiben schneiden. Pro Forelle die halbe (in Scheiben geschnittene) Kräuterbutter im Bauch und über der Forelle verteilen. 1TL (nach Geschmack auch gerne mehr) 8 Kräuter ebenfalls im Bauch der Forelle verteilen. Die Kartoffel in den vorgeheizten Backofen nach unten legen. Jetzt die Alufolie an den Enden zusammen drücken und auf der Längsseite einen kleinen Spalt offen lassen. Die Zitrone halbieren und pressen, den Saft einer halben Zitrone über die Forelle gießen. 1/8 l Weißwein ebenfalls über die Forelle gießen und die Alufolie längst mehrfach falzen, sodass ein Schiffchen entsteht. Wichtig: Die Forelle muss im gefüllten Schiffchen Platz haben und es darf kein Saft auslaufen. So, jetzt sollten Sie 2 Schiffchen mit Forellen haben und diese auf der mittleren Schiene im vorgeheizten Backofen nebeneinander platzieren, bei 180 Grad Umluft für ca. 30- 35 Minuten dämpfen.Zum Anrichten:Die Ofenkartoffeln auf eine Untertasse stellen, der Länge nach aufschneiden, die Sauerahmsauce darübergießen und einen TL gerade hineinstecken.Ein Forellenschiffchen auf einen Teller stellen und nur die obere Falz öffnen und Servieren.Gelingt immer und sieht dazu auch noch lecker aus. Zubereitung Sesamhuhn:Hähnchenbrust in Streifen schneiden. Eier verquirlen, mit Milch verrühren, mit Salz und Pfeffer würzen. Mehl und Sesam vermischen. Fleischstreifen durch das Ei ziehen und in der Mehl-/Sesammischung wälzen. In heißem Öl in einer Pfanne knusprig anbraten. Auf Küchenpapier legen, anschließend warm stellen.Zubereitung Karottenpüree:Karotten schälen, in Scheiben schneiden und in Gemüsebrühe gar kochen. Anschließend abtropfen lassen und fein stampfen. Butter, Zucker und Sahne hinzufügen und gut verrühren. Mit Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer und Muskat abschmecken.Sesamhuhn harmoniert mit Karottenpüree sehr gut. Die Keule mit Salz und Pfeffer einreiben. Das Schmalz in einer Kasserolle erhitzen und das Fleisch darin anbraten. Den Rotwein angießen und das Fleisch unter regelmäßigem Begießen im auf 180-200° vorgeheizten Ofen ca. eine Stunde garen. Bei Bedarf zusätzlich etwas Wasser angießen. Die Speckschwarte zulegen.Zwiebeln, Möhre und Sellerie schälen und würfeln. Im Bratsatz anschwitzen und die Gewürze (in einem Tee-Ei) 10 Min. mitkochen. Fleisch und Gewürzei herausnehmen. Sauce durch ein Sieb passieren und zurück in die Kasserolle geben.Die Waldpilze mit Küchenkrepp abreiben, putzen in kleine Stücke schneiden. Zusammen mit dem Johannisbeergelee zur Sauce geben und einige Minuten köcheln lassen. Die Sauce salzen, pfeffern und mit saurer Sahne verfeinern.Dazu passen Thüringer Klöße und Rotkohl.Man kann auch statt saurer Sahne Creme fraiche nehmen. Mehl, Haferflocken, Backpulver und Natron in einer großen Rührschüssel vermischen.Zwiebel, Lauchzwiebel, Paprika und Kräuter sehr fein hacken.Hackfleisch ohne Fett in einer beschichteten Pfanne krümelig braten, das gehackte Gemüse dazugeben, kräftig würzen (nicht zu viel Salz) und so lange offen braten, bis alle Flüssigkeit verdampft ist. Beiseite stellen und etwas auskühlen lassen.Joghurt und Eier in einem zweiten Behälter verquirlen. Die Hackmasse dazugeben und gut verrühren.Nun die Hackmasse zu der Mehlmischung geben und nur solange verrühren, bis sich die trockenen Zutaten mit den feuchten Zutaten so eben vermischt haben (der Teig wird sonst zäh!)Nun den Teig in vorbereitete Muffinformen füllen und mit wenig geriebenem Käse bestreuen. Silikonformen müssen nicht gefettet werden, Metallformen sollten vorher etwas gefettet und mit Semmelbröseln ausgestreut werden. Backen in Papierförmchen empfehle ich nicht, es lässt sich nur schwer ablösen. Man kann die Muffins nach dem Backen zum Servieren in Papierförmchen setzen.Bei 180°C ca. 20 - 30 Min. backen, je nach verwendeter Form und Backofen. Stäbchenprobe machen.Lauwarm schmecken sie am besten! Knoblauch schälen und fein hacken. Passierte Paradeiser mit Knoblauch, Senf, Öl, Sojasauce, Honig und Chili gut vermischen. Backrohr auf 200° vorheizen.Eine Auflaufform (die Filets sollen, nebeneinander liegend, die Form gerade ausfüllen) mit Öl ausstreichen. Hühnerfilets einlegen, mit der Soße übergießen und mit Alufolie zudecken. Hühnerfilets im vorgeheizten Rohr 20 - 25 Min. braten. Nach 10 Min. Bratzeit die Folie entfernen, Hühnerfilets mit Sesam bestreuen und knusprig braun braten. Dazu passt Reis und sommerliches Gemüse. Nudeln in reichlich Salzwasser gut kochen. Währenddessen das Hackfleisch in Butter in einer Pfanne anbraten und mit den Kräutern vermischen. Dann die Sahne über das Hackfleisch in die Pfanne gießen und aufkochen lassen. Die Nudeln nach dem Kochen in einem Sieb abtropfen und wieder zurück in den Topf geben. Dann den Käse mit den Nudeln im Topf vermischen. Danach die Kräuter-Sahne-Hackfleisch Sauce über die Nudeln gießen und gut vermengen! 1. 3 Zwiebeln (100 g) in dünne Ringe schneiden und in einem Topf in 2 El heißem Butterschmalz bei mittlerer Hitze glasig braten. 100 ml trockenen Rotwein zugeben und bei starker Hitze auf die Hälfte einkochen. 200 ml Fleischbrühe zugeben und aufkochen.2. 1 Tl Speisestärke mit etwas kaltem Wasser glatt rühren und in die kochende Zwiebelsauce rühren. Sauce aufkochen und mit Salz und Pfeffer würzen. Blättchen von 6 Stielen Majoran hacken und etwa die Hälfte davon in die Sauce rühren. Sauce warm halten.3. 4 Minutensteaks vom Rind (à 60 g) trocken tupfen und rundum mit Salz und Pfeffer würzen. Bei starker Hitze in 1 El heißem Butterschmalz auf jeder Seite 1 Min. braten. Mit der Sauce anrichten und mit dem restlichen Majoran und 1 El Schnittlauchröllchen bestreut servieren.Nährwerte:375 kcal25 g Eiweiß27 g Fett4 KH Die Zwiebel fein würfeln und in der Butter glasig dünsten. Die geputzten Möhren in Stifte schneiden und zugeben. Mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker würzen. Die Fleischbrühe zugießen und zugedeckt 20 Minuten garen lassen.Die Kartoffeln würfeln und in leicht gesalzenes Wasser geben, 5 Minuten kochen lassen, herausnehmen und zu den Möhren geben. Das Kochwasser aufbewahren.Die Äpfel schälen, vierteln und die Kerngehäuse entfernen. In gleich große Stifte wie die Karotten schneiden. Mit einer Prise Thymian und Majoran zum Eintopf geben.Die Bratwurst in kleinen Klößchen aus der Pelle in das siedende Kartoffelkochwasser drücken. Kurz garen und herausheben.Möhreneintopf eventuell mit dem Sud etwas auffüllen und abschmecken. 1 Esslöffel frische Butter einrühren, Klößchen einlegen und mit gehackter Petersilie bestreuen. Zwiebeln würfeln. Wurst in Scheiben schneiden und mit den Zwiebeln anbraten. Wasser, Brühe und Tomatenmark zugeben, aufkochen. Kartoffeln würfeln, Rosenkohl halbieren und zur Suppe geben. 10 Min. kochen und mit Paprikapulver würzen. Die Butter in einem Topf zerlassen. Die Eigelbe und den Wein in einer Metallschüssel im warmen Wasserbad schaumig schlagen. Die Butter erst tropfenweise, dann in einem dünnen Strahl unter ständigem Rühren dazugeben, das Eigelb darf nicht gerinnen! Mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken.Milch aufkochen, unter die Soße rühren und 1 Minute köcheln lassen. Den Senf darunter rühren. Nochmals abschmecken.Die Eier wachsweich kochen (ca. 7 Minuten). Schnittlauch klein schneiden.Eier pellen und längs halbieren. In die Senfsoße geben. Mit Schnittlauch bestreut servieren.Dazu schmecken Kartoffeln. Ich bereite zuerst die Panade vor. Der Thymian wird in den verquirlten Eiern eingeweicht. Dann reibe ich den Parmesan fein und vermenge ihn im Verhältnis 1:1 mit den Pankobröseln.Jetzt bereite ich die Tomatensauce zu. In einem kleinen Topf erhitze ich das Olivenöl. Dazu kommen die fein gewürfelte Zwiebeln, Knoblauch (kann man auch pressen) und die Butter. Alles wird etwas angeschwitzt. Vorsicht, der Knoblauch darf nicht braun werden, sonst wird er bitter! Die Tomaten dazugeben und mit Salz, Pfeffer und einer Prise Cayennepfeffer abschmecken. Die Sauce lasse ich ca. 20 Minuten unter gelegentlichem Rühren einkochen, bis sie schön dick wird.Das Kabeljaufilet schneide ich in ca. 5 cm große Stücke und würze diese mit Salz und Pfeffer.Dann setze ich das Nudelwasser auf und koche die Nudeln al dente.In einer beschichteten Pfanne erhitze ich etwas Pflanzenöl.Die Kabeljaustücke paniere ich, indem ich sie erst in Mehl wende, dann in das Eier/Thymian-Gemisch gebe und anschließend in den Panko-Parmesan-Bröseln wende. In der Pfanne bei schwacher Hitze von beiden Seiten etwa 10 Minuten knusprig braten.Die Nudeln abgießen und mit der Tomatensauce vermengen. Evtl. noch ein wenig frischen Thymian und/oder Petersilie hinzugeben und die Fisch-Stückchen darauf verteilen.Tipp:Pankobrösel sind japanische Semmelbrösel aus rindefreiem, japanischen Weißbrot. Man bekommt sie in gut sortierten Asialäden. Sie sind als Panade unvergleichlich knusprig. Im Notfall gehen natürlich auch normale Semmelbrösel. Kohl putzen, vierteln, mit dem Strunk in Salzwasser kernig kochen. Abkühlen lassen, Strunk entfernen, Kohlviertel klein hacken und ausdrücken. Zwiebel und Speck kleinwürfelig schneiden, in Öl anrösten. Kohl, Zwiebel-Speck-Mischung, Ei und Mehl miteinander vermischen, würzen und mit Semmelbrösel binden. Dann Laibchen formen und in Öl herausbraten. Dazu passen gut Salzerdäpfel und eine kalte Schnittlauchsoße (1 Becher Sauerrahm mit 1 zerdrückten Knoblauchzehe, gehackten Schnittlauch, Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken). Das Putenbrustfilet in dünne Streifen schneiden und in einem großen Topf mit der Butter anbraten. Die Zwiebeln schälen, in feine Würfel schneiden und zu dem Fleisch geben. Die frischen Champignons putzen, in Scheiben schneiden und ebenfalls zu dem Fleisch geben. Einen Deckel auf den Topf geben und alles einige Minuten bei mittlerer Hitze schmoren.Die Fleischbrühe sowie den Wein und die Sahne dazu gießen und aufkochen. Das Geschnetzelte mit Salz, Pfeffer und Senf abschmecken. Nach Belieben mit Soßenbinder andicken.Dazu serviere ich Spätzle oder Reis. Die Kartoffeln schälen und kochen. Löwenzahn säubern, waschen, klein schneiden und gut abtropfen lassen.Für die Soße eine beliebige Menge Speck würfeln und unter Zugabe von Butter in einem Kessel bei geringer Hitze auslassen. Nach Bildung von genügend Fett die klein geschnittenen Zwiebeln dazu geben und dünsten bis sie hellbraun sind. Anschließend das Mehl einrühren und anbräunen. Unter Rühren und der Zugabe von Flüssigkeit aufkochen und ca. 10 min. ziehen lassen. Die Soße mit Salz, Pfeffer und Essig abschmecken und zum Verfeinern noch etwas süße Sahne einrühren.Nach Beendigung der Kochzeit die Kartoffeln abgießen, die Specksoße darüber geben und die Masse stampfen (oder mit dem Mixer verrühren). Zum Schluss den Löwenzahn unterrühren und kurz erhitzen.Dazu schmecken am besten Spiegeleier. Die Linsen in heißem Wasser ca. eine Stunde einweichen.Die Zwiebel mit dem Knoblauch in einer großen Pfanne glasig dünsten. Paprika dazugeben und kurz mit anbraten. Fleisch dazu und ebenfalls anbraten. Jetzt die Tomaten dazu geben und nach Belieben mit Salz, Kurkuma und Tandoori würzen.Alles in eine feuerfeste Form, mit Deckel, füllen. Die Kichererbsen und die Linsen abtropfen lassen und dazugeben. Die Kokosmilch darüber gießen und mit der Currypaste würzen. Alles mit einem Kochlöffel vermengen und in den Backofen stellen.Jetzt ca. 2 Stunden bei ca. 160°C mit geschlossenem Deckel, garen. Ab und zu mit dem Kochlöffel umrühren. Bei evtl. Flüssigkeitsverlust immer wieder etwas Milch oder Sahne dazugießen. Nochmals abschmecken und evtl. mit Currypaste oder Salz nachwürzen. FERTIG!!!Dazu passt Basmatireis und frisches Naan Brot. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Das Öl erhitzen und darin das Hackfleisch krümelig braten. Den in Ringe geschnittenen Lauch hinzufügen und ebenfalls kurz mit braten, danach mit Kreuzkümmel würzen und mit dem Wasser und der Bratensoße ablöschen. Den Schmand einrühren und 5 Minuten köcheln lassen.Währenddessen die Klöße in Würfel schneiden und in die Auflaufform geben. Die Hackfleischsoße mit Salz und Pfeffer abschmecken und über den Kloßschnippeln verteilen. Mit dem geriebenen Käse bestreuen und bei 220°C goldbraun backen (10 - 15 Minuten). Backofen auf 100° vorheizen. Die Medaillons waschen, trocken tupfen und in heißem Schmalz auf beiden Seiten scharf anbraten. Salzen und auf einem vorgewärmten Teller im Ofen noch etwa 5 Minuten ruhen lassen.Fond, Sherry und grünen Pfeffer in eine Pfanne geben und erhitzen. Crème fraiche einrühren und ganz leicht einkochen lassen (Vorsicht: Nicht zu lange köcheln, die Sauce ist sonst sehr schnell stark eingedickt !). Noch mal abschmecken und über das Fleisch gießen, servieren.Dazu passen Bandnudeln und ein Broccoli-/Blumenkohlgemüse oder Blattsalate. Gurken schälen und längs halbieren. Die Kerne ausschaben und die Hälften in Scheiben schneiden. Die Kartoffeln schälen und würfeln. Zwiebeln und Knoblauch schälen und grob hacken. Schinken in Streifen schneiden. Eier hacken.Butter zerlassen, Zwiebeln und Knoblauch glasig dünsten. Schinkenstreifen dazugeben und kurz mitbraten. Die Gurken und die Kartoffeln untermischen, dann die Fleischbrühe und Sahne zugießen.Den Schmortopf würzen und zugedeckt bei schwacher Hitze ca. 8 Minuten schmoren lassen. Den Schmortopf evtl. nochmal mit Zucker, Salz und Pfeffer abschmecken, mit den gehackten Eiern und Dill bestreuen und sofort servieren. Die Knoblauchzehe fein hacken und mit Senf vermischen. Die Rouladen salzen, pfeffern und mit dem Knoblauchsenf bestreichen. Frühlingszwiebeln und Paprikaschote in Streifen schneiden und das Fleisch damit belegen. Den Schafskäse darüber bröckeln. Jeweils mit einer Prise Kräuter der Provence bestreuen. Die Rouladen aufrollen und mit Rouladennadeln zustecken.Im heißen Öl rundherum bräunen, danach mit heißer Brühe aufgießen, zudecken und ca. 90 Minuten schmoren. Während der Schmorzeit die Rouladen zweimal wenden und dabei den Rotwein dazugeben.Am Ende der Garzeit die Crème fraîche unterrühren und die Soße mit Zucker, Salz und Pfeffer abschmecken. Das Gemüse schälen und in ca. 1 cm breite Würfel schneiden.Einem Topf mit Öl erhitzen und das Gemüse, außer den Kartoffeln, unter gelegentlichem Rühren fünf bis sieben Minuten sanft anbraten.Die Stängel der Petersilie abtrennen, in ca. 1 cm lange Stücke schneiden und mit anbraten.Liebstöckel und Petersilie klein hacken.Dann den Majoran, die Liebstöckelblätter und die Kartoffeln in den Topf dazugeben. Mit der Gemüsebrühe ablöschen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Deckel draufsetzen und 10 - 15 Minuten sprudelnd kochen lassen, bis die Kartoffeln gar sind. Dann die Petersilie hinzugeben und alles mit dem Mixer grob pürieren. Bohnen halbieren, in kochendes Salzwasser geben und ca. 12 Minuten garen. Anschließend auf ein Sieb gießen und abtropfen lassen. Inzwischen Zwiebel fein würfeln. Fisch waschen, trocken tupfen und in Tranchen schneiden. Mit Zitronensaft beträufeln, salzen und in den Kühlschrank stellen.Öl erhitzen. Zwiebel darin glasig dünsten, mit Mehl bestäuben, kurz anschwitzen und unter Rühren mit Brühe ablöschen. Crème légère einrühren, aufkochen. Senf in die Soße rühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Bohnen in eine Auflaufform geben. Fisch abtropfen lassen und auf die Bohnen legen, Soße gleichmäßig darüber verteilen.Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200°C/Umluft: 175°C) 15-20 Minuten backen. Gratin nach Belieben mit Zitrone und Dill garnieren.Baguette dazu reichen. Brennnesseln einige Stunden liegen lassen. Bärlauch und Brennnesseln putzen, waschen, in siedendem Wasser kurz blanchieren und klein schneiden. Butter in einerPfanne zergehen lassen, die feingehackten Zwiebeln darin 10 Minuten dünsten, aber nicht rösten. Die gekochten und in Scheiben geschnittenen Kartoffeln hinzugeben, dann auch die Bärlauch- und Brennnesselblätter und etwas dünsten.Das Ganze mit Salz und Pfeffer würzen und vom Feuer nehmen. Sahne und Ei miteinander verrühren und mit etwas Salz würzen. Eine Gratinform ausbuttern. Gemüsegemisch und Sahnesoße schichtweise in die Form geben und den Käse darüber streuen. Im vorgeheizten Ofen bei 200° etwa 15 Minuten backen.Mit grüner Soße oder grünem Blattsalat servieren. Die Spaghetti nach Packungsanweisung al dente kochen.In einer Schüssel Sahne, 3 Eigelb, Parmesan und klein gehackte Petersilie miteinander verrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen.In einem großen Topf Zwiebeln und Speck mit etwas Butter andünsten. Die Spaghetti dazugeben und kräftig umrühren.Den Herd runter schalten und die Sahnesauce dazu geben. Unter ständigem Rühren die Sauce andicken lassen. Bei Bedarf den Herd etwas höher schalten - aber darauf achten, dass die Sauce nicht zu sehr stockt.Auf Tellern anrichten und mit einem Basilikumblatt oder der restlichen Petersilie garniert servieren.Tipp: Ich füge immer noch ein wenig getrocknete und geraspelte Chili zur Sahnesauce, dann bekommt das Ganze etwas Pfiff. Nudeln in Salzwasser kochen und abkühlen lassen.Dosentomaten mit dem Saft in eine Schüssel geben; mit Salz, Pfeffer, einer Prise Zucker, einem Spritzer Tabasco, Worcester-Sauce, dem grob gehackten Basilikum und Balsamico abschmecken. Dann das Olivenöl unterrühren.Mozzarella oder Hartkäse und Schinken würfeln, Oliven eventuell halbieren und mit den Nudeln und dem Gemüsemais in der Tomaten-Marinade alles durchmischen.P.S.:Sollte der Nudelsalat nur als Beilage z.B. zu Gegrilltem dienen, kann man den Schinken bzw. die Wurst weglassen. Der Salat schmeckt - so seltsam es klingt - nur mit Dosentomaten und nicht mit frischen Tomaten. Für den Palatschinkenteig alle Zutaten gut verrühren und 4 Palatschinken backen.Die fertigen Palatschinken mit Schinkenscheiben und Käsescheiben belegen und einrollen. Mit Zahnstochern fixieren.Das Ei mit Milch versprudeln.Danach die gerollten Palatschinken zuerst in Mehl, danach im Ei-Milch-Gemisch und zum Schluss im Paniermehl wenden.Im nicht zu heißem Butterschmalz langsam knusprig braun backen.Dazu passen Petersilienkartoffeln und verschiedene Salate. Die Kartoffeln mit Schale in Salzwasser bissfest kochen. Dann schälen und in ca. 5mm starke Scheiben schneiden. Die Quitten säubern, schälen, vierteln und entkernen. In Scheiben schneiden und in der Brühe bissfest kochen. Sie dürfen noch nicht zerfallen. Dann den Sud abgießen.Die Kasselerscheiben quer in dickere Scheiben schneiden. Nun die Quittenspalten, Kartoffelscheiben und Kasselerscheiben in eine gebutterte Auflaufform fächerartig einlegen. Salzen und pfeffern. Die Sahne oder den Schmand mit einer Prise Zucker über den Auflauf gießen (den Schmand verteilen) und mit dem Gorgonzola überstreuen.Den Herd auf 200°C vorheizen, den Auflauf einschieben. Die Hitze auf 175°C reduzieren und ca. 35 Minuten backen.Zuletzt noch 5 Minuten die Grillstufe einstellen bis er eine leichte goldgelbe Farbe hat und dann mit einem leckeren Weißwein und einer Scheibe frischem Weißbrot oder Baguette genießen. 4-6 PortionenKichererbsen 12-24 h in kaltem Wasser einlegen.Dann mit frischem Wasser, ca. 1 l, und 2 Lorbeerblättern zugedeckt ca. 60 min leise kochen.In der Zwischenzeit Tofu in kleine Würfel schneiden und in einen TK Beutel geben. 1 Tl Curry ohne Salz dazu, kurz den Beutel über den Tofuwürfeln zuhalten oder zubinden und das Ganze schütteln, der Curry sollte überall drauf sein. Nun die 3 El Tamari dazu, Beutel zubinden, schütteln und ab in den Kühlschrank, ab und zu den Beutel wenden.Den Topf von der Hitze runter nehmen, möglichst Lorbeerblätter entfernen, Kichererbsen grob mit einem elektr. Pürierstab pürieren. TK Paprikastreifen dazu, sowie das Grün von einem halben Bund Frühlingszwiebeln in Ringe geschnitten.Kalte Pellkartoffeln würfeln und mit gemörserten Pfefferkörnern und gemörsertem Kreuzkümmel, sowie Chilipulver in den Eintopf,Zuckerrübensirup und Tomatenstückchen mit unterheben.Alles aufkochen, eingelegten Tofu mit Curry und Tamari dazu und ca. 10 min nur ziehen lassen.Abschmecken, falls nötig, mit Kräutersalz oder Tamari kräftig würzen.Paprikastreifen und Zwiebelgrün sollten noch bissfest sein.Eigenes Rezept Den Porree putzen und in Ringe schneiden. In einer Pfanne in zerlassener Butter andünsten (evtl. etwas Wasser angießen). Mit Salz und Pfeffer würzen. Porree in einer Auflaufform verteilen.Die Fischfilets salzen und pfeffern. Mit Senf bestreichen und auf den Porree legen. Die Tomaten waschen und in Würfel schneiden. Ebenfalls mit Salz und Pfeffer würzen und auf dem Fisch verteilen. Die Crème fraîche mit etwas Milch glatt rühren, sodass sie eine etwas flüssigere Konsistenz bekommt. Über dem Gratin verteilen (muss nicht vollständig bedeckt sein).Im vorgeheizten Ofen bei 200 °C ca. 25 - 30 Min. backen.Dazu schmecken Salzkartoffeln. Zwetschgen waschen, halbieren, entkernen und nochmals vierteln. Backofen auf 200°C vorheizen.Für die Vanillesauce Butter in einem Topf schmelzen und das Mehl darin anschwitzen. Vom Herd ziehen und nach und nach die Milch einrühren. Vanillezucker, Salz und Zucker zugeben. Zurück auf die Herdplatte stellen und unter Rühren aufkochen. (Sollten sich Klümpchen gebildet haben, habe ich die Masse mit dem Pürierstab „nachgeglättet“.) Etwas abkühlen lassen und den Vanillejoghurt einrühren.Eine Auflaufform einfetten und abwechselnd die Lasagneblätter mit Zwetschgen und Vanillesauce in die Form schichten. Mit Sauce abschließen.Die Lasagne ca. 40 Minuten bei 180°C (Ober-/Unterhitze, mittlere Schiene) im Backofen goldbraun backen. Paprikaschote putzen, abspülen und würfeln. Zwiebel abziehen und fein würfeln.Paprika- und Zwiebelwürfel im heißen Butterschmalz im geschlossenen Topf etwa 15 Minuten weich dünsten.Das Fischfilet abspülen, trocken tupfen, salzen und pfeffern. Dann in große Würfel schneiden, diese mit dem Speck umwickeln. Zucchini und Tomaten abspülen. Zucchini in etwa 16 Scheiben schneiden. Fischfilet, Zucchini und Tomaten abwechselnd auf Holzspieße stecken. Nun in einer großen Pfanne im heißen Butterschmalz rundherum etwa 8 Minuten braten.Für die Soße die Paprika- und die Zwiebelwürfeln mit dem Schneidstab des Handrührers fein pürieren. Die saure Sahne einrühren und erhitzen. Kerbel abspülen und fein hacken. Unter die Soße rühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Als Beilage passt Kartoffelpüree. Die Nudeln in kochendem Salzwasser ca. 10 Minuten garen. Den Porree putzen, waschen und in dicke Ringe schneiden. Drei Minuten vor Ende der Garzeit den Porree zu den Nudeln geben; dann abtropfen lassen.Die Tomaten putzen, waschen und halbieren. Die Paprika putzen, waschen und in Streifen schneiden. Die Petersilie waschen und fein hacken. Die Eier mit dem Käse und der Sahne verrühren und mit Salz und Pfeffer würzen.Alle Zutaten in einer grossen Schüssel vermengen und auf einem gefetteten Blech verteilen. Im vorgeheizten Backofen bei 200°C ca. 30 Minuten backen. Das lauwarme Wasser in eine kleine Schüssel gießen und die Hefe mit der Prise Zucker hineinstreuen. 2-3 Minuten stehen lassen, dann umrühren, um die Hefe völlig aufzulösen. 8 bis 10 Minuten an einen warmen, zugfreien Platz (abgeschalteter Backofen) stellen, bis die Lösung ihren Umfang verdoppelt hat.In eine große Schüssel 40 g Buchweizenmehl und 300 g Weizenmehl geben. Eine Vertiefung in die Mitte drücken und ¼ L lauwarme Milch und die Hefelösung hineingeben. Mit einem Holzlöffel das Mehl langsam mit der Flüssigkeit vermischen, dann kräftig schlagen, bis der Teig glatt ist. Die Schüssel lose mit einem Handtuch bedecken und 3 Stunden wieder an den warmen, zugfreien Platz stellen.Den Teig gründlich rühren und das restliche Buchweizenmehl (25 g) kräftig darunter schlagen. Mit einem Handtuch bedecken und den Teig wiederum für 2 Stunden an den ausgemachten Platz stellen.Dann wieder rühren und nach und nach den restlichen ¼ L Milch und die 3 Eigelb, Salz, Zucker, 3 EL geklärte Butter und 3 EL saure Sahne hineinschlagen.Mit einem Schneebesen das Eiweiß in einer großen Schüssel schlagen bis es feste weiße Spitzen bildet, wenn man den Schläger aus der Schüssel hebt. Den steifen Eisschnee mit einem Gummispatel vorsichtig aber gründlich unter den Teig ziehen, der lose mit einem Tuch bedeckt für weitere 30 Minuten an unseren Platz gestellt wird.Schüssel aus dem Backofen nehmen und den Ofen auf 100 Grad vorheizen.Den Boden einer Pfanne von 25-30 cm Durchmesser mit einem Backpinsel dünn mit zerlassener Butter einfetten. Die Pfanne auf große Hitze setzen, bis ein hineingespritzter Wassertropfen sofort zischt. Pro Blini etwa 3 Esslöffel Teig in die Pfanne gießen (man kann gleichzeitig 3 auf einmal braten) und 2-3 Minuten braten. Dann die Oberfläche leicht mit Butter bepinseln. Die Blinis wenden und weitere 2 Minuten braten, bis sie goldbraun sind. Die Blinis im Ofen warm halten. Die übrigen Blinis ebenso braten.Sie werden heiß serviert und man reicht die restliche Butter und saure Sahne in Schalen. Traditionsgemäß werden die Blinis mit zerlassener Butter bestrichen, mit einem Häufchen rotem Kaviar oder einer Scheibe Räucherfisch belegt und mit einem Löffel saurer Sahne übergossen. Wenn schwarzer Kaviar serviert wird, lässt man die saure Sahne weg. Rouladen wie Schnitzel klopfen, mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen und mit Senf bestreichen. Zwiebeln in etwas Öl anbraten, Hackfleisch würzen. Ca. die Hälfte der Zwiebeln und das Hackfleisch in die Rouladen füllen, Roulade "zubinden" oder mit Spießchen zustecken.Rouladen zunächst von allen Seiten bei hoher Hitze kurz anbraten, um eine schöne Färbung zu erreichen.Mit der in kleine Stückchen geschnittenen roten Paprika, den übrigen Zwiebeln und ca. 200 ml. Wasser im Topf dünsten (normaler Topf ca. 1,5 Std., ich mache sie immer im Schnellkochtopf, ca. 30 min.).Nachdem die Rouladen fertig sind, die Sauce mit Gewürzen abschmecken und ggf. mit etwas Mehl binden.Den Apfel und den Rotkrautkopf kleinschnippeln, ca. 2 EL Zucker, etwas Essig und die Gewürznelken hinzugeben und im Topf mit ca. 3 EL Wasser ca. 40 min. dünsten, bis das Kraut insgesamt eine lila Färbung hat, mit Zucker und Essig noch mal abschmecken.Dazu schmecken uns am besten Semmelknödel. Rindfleisch mit Sojasauce und Sherry beträufeln.Die Zuckerschoten putzen und in Stücke schneiden. In kochendem und gesalzenem Wasser etwa 4 Min. garen und anschließend abgießen.Das Fleisch in Öl kurz anbraten. Die Mango schälen und in kleine Stücke schneiden. Mangostücke zusammen mit den Zuckerschoten zufügen und kurz mitbraten. Mit Sojasauce und Cayennepfeffer abschmecken. Anrichten und mit Sesamsamen bestreuen.Dazu Reis reichen. Den Kürbis vierteln, das Kernhaus mit einem Löffel ausschaben. Anschließend in schmale Spalten schneiden und mit Salz und Zucker mischen. Abgedeckt für ca. 1 Stunde stehen lassen. Anschließend in einem Sieb abtropfen lassen und kurz mit kaltem Wasser abbrausen.Die Kürbisspalten mit Küchenpapier abtrocknen.Den Knoblauch abschälen und in feine Scheiben schneiden, die Minzblätter abzupfen und in feine Streifen schneiden.Das Olivenöl in einer Pfanne (beschichtete Pfanne ist hier empfehlenswert) erhitzen und die Kürbisspalten portionsweise braten. Der Kürbis sollte gewendet werden, damit er auf beiden Seiten goldbraun ist und weich ist. Herausheben und auf eine Servierplatte geben.Die fertigen Kürbisspalten mit dem Knoblauch und der Minze bestreuen.Im verbliebenen Öl den Essig mit dem Zucker aufkochen lassen. Den Zimt zugeben. Gut rühren, damit der Zucker sich auflöst. Die Sauce mit Salz und schwarzem Pfeffer abschmecken.Die Sauce sofort über den Kürbis gießen und servieren.Dieses Gericht kann als vegetarische Hauptspeise (dann genügt es für 4 Personen) oder auch als warme Vorspeise (für 8 Pers.) serviert werden. Es ist ein traditionelles sizilianisches Gericht. Die Kartoffeln mit Schale kochen, abgießen, kurz mit kaltem Wasser abschrecken und mit Hilfe einer Pellkartoffelgabel noch heiß pellen und in Würfel schneiden. Das die Kartoffeln jetzt noch zusammen kleben, macht nichts. Einfach so belassen und in eine große Schüssel geben.Nun den Essig, Fond, Öl und Senf verrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Flüssigkeit über die Kartoffeln gießen und nun die Kartoffeln vorsichtig mit einem Holzlöffel etwas drücken, so dass sie in der Marinade zu Würfeln zerfallen.Was nicht freiwillig sofort zu Würfeln zerfällt, einfach in Ruhe lassen.Jetzt die Paprika waschen, den Stielansatz, die weißen Seitenwände und die Kerne entfernen und den Rest der Frucht in feine Würfelchen schneiden.Die Gurke waschen, halbieren und mit einem Teelöffel die Kerne herauskratzen. Dann die Hälften in feine Scheiben schneiden und diese noch einmal halbieren.Die Petersilie waschen, trocken schleudern und die Blättchen von den Stielen zupfen. Diese dann in feine Streifen schneiden.Die Tomaten waschen und vierteln.Den Löwenzahn waschen, trocken schleudern und in feine Streifen schneiden.Die Radieschen waschen, von den Wurzeln und dem Grün befreien und klein würfeln.Das Radieschengrün waschen, trocken schleudern und in feine Streifen schneiden.Den Lachs ebenfalls in feine Streifen schneiden.In der Zwischenzeit müssten die Kartoffeln total ausgekühlt sein.Alle geschnibbelten Zutaten zu den Kartoffeln geben und nun alles sorgfältig und sehr sanft miteinander vermengen. Dazu eignet sich ein Holzlöffel, allerdings nur bedingt. Besser sind die Hände, die in Einweghandschuhen stecken. Damit lassen sich die noch zusammenklebenden Kartoffelwürfel am besten lösen und mit den übrigen Zutaten vermengen.Nochmals abschmecken und servieren. Die Schinkentranchen halbieren. Die Schwarzwurzeln abtropfen lassen und jede (oder jeweils mehrere) in eine halbe Schinkentranche wickeln. In eine ausgebutterte Auflaufform legen.Rahm, Eigelb und geriebenen Käse verquirlen. Nach eigenem Geschmack würzen. Mit einigen Spritzern Cognac abschmecken. Alles über die Schwarzwurzel-Schinkenrollen gießen.Im heißen Backofen bei 220 °C Ober-/Unterhitze 20 Minuten gratinieren. Petersilie darüber streuen.Dazu passt gekochter Reis. Wirsing hat zwar das ganze Jahr über Saison, aber in den Sommermonaten ist er nicht so stark gekraust und mit seinem lockeren Kopf und dem hellen, zarten Herz ist er ein echtes Feingemüse, das auch für die Gourmetküche schon lange entdeckt worden ist.Zunächst den Wirsing vierteln, den Strunk herausschneiden und die Kohlstücke grob klein schneiden. Die Kartoffeln schälen und würfeln. Die Möhren mit dem Sparschäler abziehen, längs vierteln und würfeln. Die Bratwürste pellen, längs vierteln und würfeln. Die Baconscheiben ebenfalls würfeln.Den Bacon mit etwas Olivenöl in einer Pfanne bei mittlerer Temperatur ausbraten, die Bratwurstwürfel zufügen und anbraten, dann Ingwer-, Zwiebel- und Knoblauchwürfel zufügen und alles bei mittlerer Temperatur langsam braten.Wirsing, Möhren und Kartoffeln in der Brühe erhitzen und etwa 15 Minuten langsam köcheln lassen, bis der Kohl weich geworden ist und die Kartoffeln gar. Den Pfanneninhalt und die Sahne zufügen, unterrühren und den Eintopf mit den restlichen Zutaten abschmecken. Evtl. kann etwas Zitronensaft und eine Prise Zucker das Geschmackserlebnis noch weiter fördern. Butter im Topf schmelzen lassen, das Mehl darin anschwitzen, die Milch nach und nach einrühren. Vanillin, Salz und Zucker zugeben, aufkochen und abkühlen lassen. Vanillejoghurt einrühren.Die Äpfel schälen und zerkleinern.Den Backofen auf 200 Grad vorheizen und die Auflaufform einfetten. Mit Vanillesauce beginnen und abwechselnd Äpfel, Lasagneblätter und Sauce in die Form schichten. Mit reichlich Sauce abschließen.Ca. 40 min bei 180 Grad backen. Brokkoli, Champignons, Zwiebel und Knoblauch klein schneiden. Parallel dazu die Nudeln kochen.Das Öl mit Sojasauce und roter Currypaste im Wok erhitzen. Zwiebeln und Knoblauch darin anbraten. Anschließend das Gemüse darin braten (ich habe alles ca. 10 Min. im Wok gebraten), nach Geschmack mit Salz, Pfeffer und Kräutern würzen.Die Nudeln mit dem Gemüse servieren. Die Gemüsebrühe zum Kochen bringen und die Quinoa bei mittlerer Hitze quellen lassen, bis sie die Flüssigkeit aufgenommen hat, das dauert etwa 5-10 Minuten. Abkühlen lassen. Dazu am besten in ein anderes Gefäß umfüllen.In der Zwischenzeit die Zucchini und die Möhre waschen, putzen und grob raspeln. Die Stärke mit dem Wasser anrühren. Die Knoblauchzehe schälen und klein hacken oder durch die Presse drücken und mit dem Sauerrahm vermischen. Mit Kräutersalz abschmecken.Nun Quinoa, Zucchini- und Möhrenraspel, Stärke, Semmelbrösel und Kurkuma vermischen. Die Masse mit Salz und Pfeffer abschmecken und 6 eher flache Bratlinge formen. Wenn sie nicht zusammenhalten, einfach mehr Semmelbrösel hinzufügen.In einer Pfanne reichlich Öl erhitzen und die Bratlinge von beiden Seiten ein paar Minuten braten. Mit der Knoblauch-Sauerrahm-Sauce servieren.Dazu passt ein grüner Salat. Den Rehrücken entbeinen. Dazu den Rücken mit dem langen Knochen nach oben legen, jeweils entlang des Knochens mit einem Filetiermesser einen Schnitt machen und entlang der Rippen die beiden Rückenfleischstücke herausnehmen. Dann den Rücken umdrehen und auf der Unterseite auf die gleiche Art die beiden kleinen Filets aus dem Rippenstück entfernen. Die Fleischstücke vorsichtig enthäuten, in Folie packen und in den Kühlschrank legen.(Evtl. den Rücken vom Jäger oder Wildhändler ausnehmen lassen, dann aber unbedingt die Knochen ebenfalls kaufen. Das Ausnehmen eines Rehrückens ist jedoch sehr einfach und hört sich komplizierter an, als es ist.)Das Knochenstück mit einem Beil oder einem scharfen Messer in mehrere kleine Stücke schlagen. Den Ofen auf 250 Grad vorheizen, die Knochen für 20 Minuten in den Ofen schieben, bis sie dunkelbraun sind.2 EL Butter in einem Topf schmelzen, einen Hauch Puderzucker dazu geben und karamellisieren lassen, das Wurzelgemüse und eine fein gehackte Schalotte dazu geben und anbraten. Die angebräunten Knochen dazu geben. Mit wenig Rotwein aufgießen, einkochen lassen. Mehrere Male langsam aufgießen, jeweils ca. 5 Minuten einkochen lassen. Erst wenn eine feste Grundsauce entstanden ist, mit so viel Brühe und Wein aufgießen, dass die Knochen bedeckt sind, den Blaubeersirup und die Hälfte der Gewürze (Lorbeerblatt, Wacholderbeeren, Pfefferkörner) dazu geben und mindestens 2 Stunden köcheln lassen. Nach zwei Stunden die Sauce abseihen und die gleichen Gewürze noch einmal dazu geben. Noch einmal 30 Minuten köcheln. Durch ein feines Tuch geben, kalt stellen und anschließend die feine Fettschicht vollkommen entfernen.2 EL Butter in einer großen Pfanne erhitzen und aufschäumen lassen, 2 cm einer Vanilleschote aufschneiden, die ganze Schote mit Inhalt in die Butter geben. Die Fleischstücke rundherum pfeffern und in die aufgeschäumte und nussbraune Butter geben, rundherum anbraten. Eventuell in zwei Portionen oder mit zwei Pfannen arbeiten. Wenn das Fleisch rundherum braun ist, das Fleisch in der Butter in den auf 100 Grad vorgeheizten Herd stellen. Nach 30 Minuten herausnehmen, vorsichtig salzen und abdecken.Die Sauce erwärmen, mit in Wasser angerührter Speisestärke binden und die Blaubeeren in die Sauce geben. Nicht kochen.Für die Pfifferlingsknödel die getrockneten Pfifferlinge fein mahlen, die Milch erhitzen und das Pulver mit der heißen Milch übergießen. Das Toastbrot in kleine Würfel schneiden. Eine feingehackte Schalotte und 2 EL fein gehackte Petersilie in Butter kurz glasig dünsten, dann über das Toastbrot geben. 2 Eier darüber schlagen, die noch heiße Pfifferlingsmilch darüber geben, alles vorsichtig durchrühren und nach Bedarf mit Semmelbröseln binden.Anmerkung: Die Milchmenge richtet sich auch etwas nach der Konsistenz des Toastbrotes. Jedenfalls lieber zu wenig, als zu viel, nicht zu viel umrühren im Teig, damit die Würfel nicht ganz kaputt gehen und ihre Struktur behalten!Den Knödelteig in zwei Teile teilen und jeweils als eine Art Wurst in Klarsichtfolie einwickeln. Die Pakete senkrecht halten und kurz oben klopfen, damit keine Luftlöcher entstehen. Anschließend die beiden Päckchen sehr fest in zwei Schichten Staniolpapier packen und in siedend heißes Wasser legen. Nicht kochen! Dort müssen sie mindestens 20 Minuten liegen, können aber auch mehrere Stunden im Wasser bleiben und auf diese Art gut vorbereitet werden.Anmerkung: Sowohl die Sauce als auch die Knödelmasse im Grunde nicht salzen. Die Sauce kurz vor dem Servieren abschmecken und evtl. vorsichtig salzen, die Knödelmasse ebenfalls erst kurz vor dem Einpacken in die Folie salzen.Man kann die Sauce auch mit eiskalten Butterflöckchen montieren, wenn man Speisestärke vermeiden will.Die Fleischstücke nach der Zeit im Herd mit Staniolpapier abdecken und ruhen lassen. Dann in Medaillons schneiden und mit der Vanillebutter beträufeln. Die Knödel in Scheiben schneiden und mit der Blaubeersauce anrichten. Das Fleisch salzen und pfeffern. 4 EL Wein und 4 EL Balsamessig mischen. Filet in Öl anbraten und 10 Min. sanft weiter garen. Rosmarinnadeln dabei überstreuen und nach und nach das Wein/Essig-Gemisch angießen. Immer nur wenig und immer wieder erst einkochen lassen. Nach den 10 Min. das Filet fest in Alufolie wickeln und ruhen lassen.Die Rückstände in der Pfanne mit dem restlichen Wein loskochen. Das mittlerweile erkaltete Filet in dünne Scheibchen schneiden und den in der Alufolie verbliebenen Fleischsaft zur Sauce rühren. Filetscheibchen mit der Sauce beträufeln.Die Saucenmenge kann auch erhöht werden, dabei sollte der Anteil von Wein und Balsamessig immer gleich bleiben.Das Filet ist auch warm (also nach kurzer Alu-Ruhezeit) sehr lecker, aber gut durchgezogen ist es absolut delikat. Ich nehme sehr viel Rosmarin, weil es wirklich mein Lieblingskraut ist. Rosmarin-Neulinge sollten erst einmal mit der angegebenen Menge arbeiten. Die Hähnchen innen und außen waschen und abtrocknen. Mit Salz, Pfeffer, Saft einer halben Zitrone und fein gehacktem Rosmarin einreiben. Zwiebeln schälen und fein hacken. Die Butter in einem Bräter erhitzen, die Hähnchen darin auf allen Seiten anbraten. Zwiebeln zufügen und glasig werden lassen. Wein und Brühe angießen. Den Bräter zudecken und die Hähnchen in 30-35 Minuten garen.Zwischendurch häufig mit dem Bratfond begießen.Hähnchen herausheben und auf Alufolie in den vorgeheizten Ofen (220 Grad) legen.Honig und Saft einer halben Zitrone verrühren, die Hähnchen öfters damit bestreichen. Die Sauce passieren, zur Hälfte einkochen. Die zweite Zitrone schälen, in Filets teilen, die weiße Haut abziehen. Die Oliven halbieren und entsteinen. Die Sauce abschmecken, die restliche Honig-Zitronenmischung, die Olivenhälften und die Zitronenfilets zugeben. Die Hähnchen mit der Sauce anrichten. Die Karotten schälen und fein würfeln. Die Butter oder Margarine erhitzen und die Karotten darin andünsten. Mit der Gemüsebrühe auffüllen und bei mäßiger Hitze 10-15 Minuten gar ziehen lassen. Das Wasser mit dem Salz und 1 EL Butter in einen (anderen) Topf geben und zum Kochen bringen. Den Grieß unter ständigem Rühren einstreuen und weiterrühren , bis sich der Grießkloß vom Topfboden löst. Das Ei und die Petersilie darrunterschlagen. Salzwasser zum Kochen bringen und 12 - 16 kleine Grießklößchen abstechen, in das Salzwasser geben und bei geringer Hitze 5 Minuten gar ziehen lassen. Die Karotten im Mixer (oder mit Stabmixer) pürieren, in einem Topf mit der Gemüsebrühe verquirlen und erneut erhitzen. Die Suppe mit Salz, Pfeffer, Zucker, Ingwer und Orangensaft abschmecken. Die Avocado halbieren, mit einem Kugelstecher kleine Kugeln ausstechen und in die Möhrensuppe geben. Die Suppe nochmals erhitzen, abschmecken, nicht mehr kochen lassen, anrichten und die heißen Grießklößchen in die Suppe legen. Die Möhrensuppe ausgarnieren und sofort servieren.Die Suppe hat einen sehr interessanten Geschmack und lässt sich sehr gut vorbereiten. Kirschtomaten vierteln, abgetropften Mozzarella und den Rucola in kleine Stücke hacken, alles mischen. Nach Geschmack Balsamico, Pfeffer und Salz hinzugeben (die Menge der Nudeln beim Salzen nicht vergessen, also lieber etwas mehr Salz verwenden oder später nachwürzen) und einen guten Schuss Olivenöl untermischen. Die Spaghetti al dente kochen. Mit den anderen Zutaten vermischen (der Mozzarella verklebt nicht, wenn die Pasta etwas abgekühlt ist).Kalt oder lauwarm servieren. Zwiebel fein hacken und mit dem feingehackten Rosmarin (ev. den anderen Gewürzen) in etwas Olivenöl anschwitzen, mit Suppe und Weißwein aufgießen, den kleingeschnittenen Kürbis, Kartoffel und Karotten dazugeben. Sobald die Zutaten weichgekocht sind, die Suppe mit dem Pürierstab pürieren und vom Herd nehmen. Salz, Pfeffer und Sahne unterrühren, evt. mit etwas Zitronensaft abschmecken, am Teller mit ungesalzenen Kürbiskernen garnieren.Mit frischem Baguette servieren Die roten Paprika der Länge nach halbieren, Kerngehäuse entfernen und säubern.Restliches Gemüse putzen, gegebenenfalls die Kerne entfernen und in Würfel schneiden.Zwiebel und Knoblauch pellen, fein würfeln und in einer Pfanne mit Öl anbraten. Jetzt zuerst die Aubergine mit dazu geben und angehen lassen, anschließend Paprikawürfel und Zucchino zufügen. Mit Thymian, Salz und Pfeffer würzen. Als letztes die Tomatenwürfel hinzu geben und evtl. etwas einkochen lassen, bis das Gemüse gar ist. Noch einmal abschmecken.Das Gemüse in die gesäuberten Paprikahälften füllen und mit dem Pecorino bestreuen. Im Ofen bei 160° Umluft gut 25 Minuten überbacken. Die Kartoffeln waschen, schälen und würfeln. Suppengrün abbrausen, putzen und schneiden. Die Zwiebeln abziehen, fein hacken und in heißem Öl goldgelb braten. Majoran abbrausen, trockenschütteln, die Blättchen abzupfen. Mit den Kartoffeln und dem Suppengrün zu den Zwiebeln geben und andünsten. Die Brühe angießen und zugedeckt ca. 30 Min. garen. Gelegentlich umrühren.Würstchen in Scheiben schneiden, und in der Suppe erhitzen. Die Suppe nicht mehr kochen lassen. Mit Salz und Pfeffer nach Bedarf würzen. Zum Schluss noch die Petersilie abbrausen, trockenschütteln, fein hacken und über die Suppe geben. Reis im kochenden Wasser ca. 40 min kochen.Wasser zum Kochen bringen, 0,5 Tl gekörnte Gemüsebrühe + Möhren, Erbsen, dazugeben, ca. 5 min kochen, sollten mit Wasser bedeckt sein, dann 2/3 Ingwer + Maiskörner sowie Tomatenmark dazugeben + bissfest garen.Alle Zutaten, außer Gouda, miteinander vermischen + in drei feuerfeste 0,75 l Schüsseln einfüllen. Mit 100 g Gouda bedecken. In den kalten Backofen, ca. 45 min bei 170° min mit Umluft backen. Bei Ober- + Unterhitze, vorheizen auf ca. 190°, ca. 30 min goldbraun backen. Guten Appetit Nudeln im Salzwasser bissfest kochen, Thunfisch abtropfen lassen uns anschließend mit Gabel zerpflücken. Tomaten und Thunfisch vermischen, mit Pfeffer, Salz und Oregano abschmecken - wer möchte, Oliven darunter rühren. Backofen auf 220 Grad vorheizen, Auflaufform mit Butter einfetten, Nudeln darin verteilen und Sauce darüber verteilen. Mozarella in Scheiben schneiden und schuppenartig darauf verteilen.Ab ins Rohr und ca. 20 Min. backen - bis der Käse schön geschmolzen ist. Das Fleisch waschen und in nicht zu dünne Streifen schneiden. Möhren und Porree waschen. Möhren in Scheiben, Porree in nicht zu große Stücke schneiden.Öl in einer Pfanne erhitzen, das Fleisch hineingeben und mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen. Das Fleisch herausnehmen, wenn es gut angebraten ist. Möhren und Porree in die Pfanne geben, kurz anbraten, dann mit der Brühe ablöschen und das Gemüse in ca. 5 - 7 Minuten bissfest garen. Das Fleisch hinzufügen und noch 1 - 2 Minuten mit köcheln lassen, dann alles vom Herd nehmen. Die Crème fraîche in die Soße rühren und nochmal abschmecken.Dazu passen sehr gut Nudeln.Tipp: Man kann, je nach Jahreszeit, das Gemüse ein wenig ergänzen, beispielsweise mit Kohlrabi oder Paprika. Scampi mit Salz, Pfeffer und 2 EL Zitronensaft 30 Minuten marinieren.2 EL Öl und Sesamöl im Wok erhitzen, abgetropfte Scampi 1-2 Minuten kräftig anbraten, herausnehmen und warm stellen. Restliches Öl zufügen und Spargel + Möhren darin 4 Minuten pfannenrühren oder bis sie gar sind. Ingwer, Knoblauch und Frühlingszwiebel zufügen und 3 Minuten dünsten. Mit dem Zucker bestreuen, nach Geschmack 1-2 EL Zitronensaft, Sojasauce und Sherry angießen. Kurz köcheln und mit abgeriebener Zitronenschale, Salz und Pfeffer würzen.Scampis zugeben und sofort servieren. Basilikumblätter klein hacken. Parmesan frisch reiben. Beides mit Safran und Semmelbröseln vermengen (die Anteile der einzelnen Zutaten können nach Geschmack variieren. Ich habe immer gleich große Anteile genommen). Alles miteinander vermengen.Schnitzel erst in Mehl, dann in dem verschlagenen Ei und zum Schluss in der Brösel - Safran - Parmesan - Basilikum - Mischung panieren. Schnitzel nun in erhitztem Olivenöl braten. Mit Salz und Pfeffer würzen.Auf einem Teller anrichten und mit einem Stück Zitrone servieren. Außerdem einen Teelöffel Preiselbeerkompott beifügen.Als Beilage eignen sich Salate (z. b. Wiener Erdäpfelsalat), Reis und Erdäpfel. Sämtliches Gemüse putzen und würfeln, bzw. Lauch in feine Ringe schneiden. Petersilie hacken.Gemüse und Petersilie in einem Topf mit dem Butterschmalz andünsten, Huhn hineingeben und mit Wasser begießen, bis es komplett bedeckt ist.Aufkochen lassen und dann für knapp zwei Stunden bei geringer Hitze mit schräg aufgelegtem Deckel köcheln lassen. Eiweiß-Ablagerungen mit einer Schaumkelle abnehmen.Huhn aus dem Topf nehmen, Haut und Knochen entfernen, das Fleisch klein schnippeln und zurück in den Topf geben.Mit Majoran, Salz und Pfeffer abschmecken.Auch wenn es eigentlich nicht sehr passend erscheint, haben wir dazu Weißbrot gegessen und es war richtig lecker. Es war nämlich ursprünglich für meinen damals magenkranken Schatzi gedacht, aber weil wir es so gut fanden, gibt es das seither öfter und immer noch mit Weißbrot. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Alles vermatschen. Tischtennisballgroße Kugeln formen, flach drücken, in Mehl wenden und in viel heißem Fett von beiden Seiten braten!Mit Zucker bestreut essen. Das Hackfleisch mit dem Gyrosgewürz mischen, in Olivenöl anbraten und abkühlen lassen.In einer großen Schüssel erst die Hälfte des Eissalates als unterste Schicht legen und darauf die Hälfte das abgekühlten Hackfleisches geben. Ebenso die Hälfte des Tzatziki darauf verteilen. Nun schichtweise Peperoni, eine Lage Zwiebelringe, Tomatenwürfel, Gurkenstücke, Mais, Paprikawürfel, Krautsalat, Fetawürfel, zweite Schicht Eissalat, Hackfleisch, klein geschnittene Peperoni darauf verteilen. Zum Abschluss den Tzatziki und die Oliven ohne Stein.Den Salat in der verschlossenen Schüssel im Kühlschrank mindestens für 6 Stunden durchziehen lassen.Den Salat entweder vor dem Servieren durchmischen oder abstechen.Mein Beilagentipp: wir essen dazu griechisches Fladenbrot Alle Fischstücke, die Gräten und die Fischabfälle gründlich kalt abbrausen und trocken tupfen. Die Lauchstangen in feine Streifen schneiden. Die Zwiebeln und die Knoblauchzehen klein hacken.Die festfleischigen und die weichfleischigen Fischstücke getrennt voneinander mit jeweils der Hälfte des Knoblauchs, der Kräuter, des Safrans und 3 EL vom Öl mischen und zugedeckt marinieren lassen.Die Fischgräten und die Abfälle mit den dunkelgrünen Lauchstreifen, mit einer gehackten Zwiebel, Lorbeerblatt, Salz, Pfeffer und Wasser zugedeckt 35 Minuten kochen lassen.Das restliche Öl erhitzen, mit den restlichen Zwiebeln und den hellen Lauchstreifen ca. drei Minuten hell anbraten. Die festfleischigen Fischstücke mit der Marinade dazugeben, die Fischbrühe darüber seihen und bei schwacher Hitze fünf Minuten leicht kochen lassen.Die Tomaten kreuzweise einschneiden, in heißem Wasser abbrühen, häuten, halbieren und in grobe Würfel schneiden. Die weichfleischigen Fischstücke mit den Tomaten und der Marinade in den Fischtopf geben und alles weitere acht Minuten schwach kochen lassen. Die Bouillabaisse noch einmal gut mit Salz und Pfeffer abschmecken.Dazu passen dünne, im Backofen geröstete Weißbrotscheiben, nach Belieben mit Knoblauchbutter bestrichen.350 Kcal pro Portion.Tipp: Von Fischerdorf zu Fischerdorf findet man für die Bouillabaisse kleine bis gravierende Abwandlungen. So gibt man in manchem Haus auch Kartoffeln in die Suppe oder auch Garnelen oder Muscheln. Die Zwiebel und den Knoblauch schälen, fein würfeln und im Öl glasig dünsten. Den Bulgur zugeben, kurz anbraten und mit der Brühe ablöschen, aufkochen und ca. 10 Minuten köcheln lassen.In der Zwischenzeit die Tomaten vierteln, die Kerne entfernen und in kleine Würfel schneiden. Die Tomatenwürfel zum Bulgur in die Pfanne geben und ca. 5 Minuten mitziehen lassen.Den Feta in kleine Würfel schneiden und zu der Pfanne geben, nochmals ziehen lassen, bis der Feta leicht anschmilzt. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Backofen auf 250 Grad, Umluft 230 Grad, Gas Stufe 5 vorheizen.Tafelspitz abspülen und trocken tupfen.Rosmarin und Thymian von den Zweigen zupfen und fein hacken. Meersalz, groben Pfeffer und Kräuter mischen und das Fleisch damit von allen Seiten einreiben.1 EL Olivenöl in einem Bräter erhitzen und das Fleisch darin von allen Seiten goldbraun anbraten.Zwiebeln abziehen und halbieren. Zwiebeln und Fleisch im Bräter etwa 35-45 Minuten schmoren. Nach etwa 10 Minuten den Tafelspitz alle 15 Minuten mit jeweils 50 ml Wasser begießen.200 ml Wasser, Milch, 1 TL Salz und Butter aufkochen. Polenta einrühren und unter Rühren etwa 8 Minuten quellen lassen. Polenta in eine Schüssel umfüllen. Parmesankäse fein reiben. Parmesan und Eigelb unter den Polentabrei rühren.Polentabrei in einen Spritzbeutel mit großer Lochtülle füllen und 2 lange Polentastreifen auf eine mehlierte Arbeitsfläche spritzen. Abkühlen lassen und mit einem feuchten Messer in Rauten schneiden.Tafelspitz nach dem Garen etwa 15 Minuten an einem warmen Ort ruhen lassen. Bratensatz durch ein Sieb passieren (eventuell etwas Wasser zugeben), aufkochen und mit etwas Soßenbinder und Butter binden.Für die Möhren die Schalotten abziehen und fein würfeln. Möhren schälen und in feine Scheiben schneiden. 1 EL Butter in einem Topf schmelzen und die Schalottenwürfel darin andünsten. Möhren und 80 ml Wasser zugeben, mit Zucker und etwas Salz würzen und im geschlossenen Topf etwa 8 Minuten dünsten.Knoblauch abziehen und in Scheiben schneiden. 2 EL Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Polenta-Nocken in Mehl wenden und im Öl goldbraun braten. Salbeiblätter kurz mit braten.Soße mit dem Pürierstab schaumig schlagen, Tafelspitz in Scheiben schneiden und mit der Soße, Möhren und Polenta-Nocken anrichten. Den Reis in Salzwasser ca. 7 - 8 min. kochen, dann abgießen, kalt abspülen, beiseitestellen und warm halten.Die aufgetauten Scampi entdarmen und gründlich abspülen. Die Bohnen und die Brokkoliröschen in Salzwasser 5 min kochen, kalt abspülen und beiseitestellen.In einem Wok Öl erhitzen und die in Scheiben geschnittenen Möhren mit der geachtelten Zwiebel und der Hälfte des gehackten Knoblauchs anbraten. Nach 2 min die in Stücke geschnittenen Paprikaschoten beigeben und mit der Fisch- und Sojasoße ablöschen.In einer Pfanne mit etwas Öl parallel die Scampi und den restlichen Knoblauch kurz braten.Kokosmilch, Erdnussbutter und Brühe in den Wok geben und mit den Gewürzen abschmecken. Nun kommen die Scampi aus der Pfanne samt Öl bzw. ausgetretener Flüssigkeit dazu. Alles aufkochen lassen und mit etwas Speisestärke (ca. 1 EL in etwas kaltem Wasser angerührt) andicken. Ganz zum Schluss die Bohnen und die Brokkoliröschen vorsichtig unterheben und nur heiß werden lassen.Mit dem Reis servieren.Schmeckt auch köstlich mit Geflügel. Das Gemüse kann natürlich auch variiert werden. Zuckerschoten, Sprossen etc. passen auch. Kartoffeln pellen und reiben (frisch gekochte Kartoffeln sofort durch die Presse geben und gut auskühlen lassen). Mehl, Salz und Eier unterkneten und den Teig zu einer Rolle formen.Zwetschgen waschen, entsteinen und mit je einem Stück Marzipanrohmasse füllen. Die Teigrollen in gleichmäßige Stücke schneiden und den Teig jeweils um eine gefüllte Zwetschge hüllen und Knödel daraus formen.Die Knödel portionsweise in kochendes Salzwasser geben und jeweils ca. 8 Minuten ziehen lassen. Die fertigen Knödel vorsichtig mit einer Schaumkelle herausnehmen und so lange warm stellen, bis der Teig komplett verarbeitet ist.Die Knödel dann in den gemahlenen Mandeln wälzen, mit der zerlassenen Butter beträufeln und sofort servieren. Die Kerne in einer beschichteten Pfanne kurz anrösten. Olivenöl dazugeben und dann Knoblauch, Chilischoten und das Flusskrebsfleisch zufügen und mit anbraten. Mit der Crème fraîche verrühren, mit Oregano und Basilikum würzen. Mit Salz, Pfeffer, Pesto und nach Belieben Weißwein abschmecken. Rucola kurz vorm Servieren unter die Sauce mischen.Die Nudeln inzwischen in Salzwasser bissfest kochen und mit der Sauce servieren.Dazu passt ein trockener Weißwein, z. B. Pinot Grigiot. Das Fleisch in feine Würfel schneiden. Sojasoße, Eier, Stärke und Gewürze gut miteinander verrühren, das Fleisch drunter mischen. Einen halben Tag im Kühlschrank ziehen lassen.Das Öl erhitzen und das Fleisch unter ständigem Rühren knusprig braun braten. Herausnehmen und beiseite stellen. Die Zwiebel in dünne Ringe schneiden und im restlichen Bratfett glasig schwitzen. Mit Weißwein ablöschen und kurz dünsten.Die Pfirsiche enthäuten, entkernen und in Streifen schneiden, zu den Zwiebeln geben und kurz mitschwitzen. Das Fleisch dazugeben und wieder erwärmen.Den Bärlauch putzen, fein hacken und unter das Geschnetzelte heben. Mit Salz, Pfeffer, Chili und ev. noch etwas Sojasoße kräftig abschmecken. Den Fisch waschen, trocken tupfen.Die Kräuter waschen, trocken schleudern, hacken.Das Gemüse putzen, waschen, mittelfein schneiden, das Gemüse dient als Beilage zum Fisch.Folie doppelt legen, Einölen, Gemüse darauf verteilen, Kräuter auf`s Gemüse, darauf den Fisch legen, dann wieder Kräuter, Gemüse, daraus Päckcen machen, die Seiten GUT verschließen, ca. 20-30min kühl stellen.Auf dem Rost oder in der Glut ca. 20min unter wenden garen. Suppengrün, Zwiebeln und Knoblauch putzen bzw. abziehen und fein würfeln.Das Gemüse ohne den Knoblauch zusammen mit den Schinkenwürfeln im heißen Olivenöl leicht bräunen, herausnehmen und beiseite stellen. Den Knoblauch nun zugeben und erst zuletzt kurz angehen lassen.Das Hackfleisch portionsweise im heißen Olivenöl anbraten, das Gemüse hinzufügen und alles 5 Minuten köcheln lassen. Mit Rotwein ablöschen und kurz einkochen. Nun Dosentomaten, Tomatenmark, Gemüsebrühe, Lorbeerblätter und Milch hinzufügen und offen ca. 1 Stunde köcheln lassen. Anschließend weitere 2 - 4 Stunden bei geschlossenem Deckel köcheln lassen. 15 Minuten vor Ende der Garzeit mit Pfeffer und italienischen Kräutern abschmecken.Die Nudeln nach Packungsanweisung bissfest kochen und anschließend durch ein Sieb abschütten. Zusammen mit der Bolognese auf Tellern anrichten und sofort servieren. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Die Knochen mit der Hälfte des Wurzelwerkes, den Wacholderbeeren, dem Tannenzweig und reichlich Wasser ansetzen und 90 Min. köcheln lassen. Dann den Fond durchseihen.Das vorbereitete Hirschfleisch ringsum kräftig in heißem Schmalz anbraten. Das restliche Wurzelwerk, die Zwiebeln, die Gewürze, den Rotwein und die Sahne zugeben. Langsam garen, dabei öfter das Fleisch mit dem Bratensatz begießen und notfalls mit dem Knochenfond auffüllen. Das gare Fleisch herausnehmen, den Bratenfond durchseihen und mit Stärkemehl binden.Die Champignons in Butter dünsten und mit den Preiselbeeren um das Fleisch dekorieren.Dazu passt Rotkohl und Klöße. Die Knochen mit der Hälfte des Wurzelwerkes, den Wacholderbeeren, dem Tannenzweig und reichlich Wasser ansetzen und 90 Min. köcheln lassen. Dann den Fond durchseihen.Das vorbereitete Hirschfleisch ringsum kräftig in heißem Schmalz anbraten. Das restliche Wurzelwerk, die Zwiebeln, die Gewürze, den Rotwein und die Sahne zugeben. Langsam garen, dabei öfter das Fleisch mit dem Bratensatz begießen und notfalls mit dem Knochenfond auffüllen. Das gare Fleisch herausnehmen, den Bratenfond durchseihen und mit Stärkemehl binden.Die Champignons in Butter dünsten und mit den Preiselbeeren um das Fleisch dekorieren.Dazu passt Rotkohl und Klöße. Für den Teig alle Zutaten miteinander verkneten, eine Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und ca. 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen. In der Zwischenzeit die Zucchini längs vierteln und in Scheiben schneiden, diese in etwas Öl in einer Pfanne anbraten, abkühlen lassen.Den Teig etwas größer als die Springform ausrollen und in die Springform legen, einen Rand formen, diesen gut am Springformrand fest drücken (fetten der Form ist nicht notwendig). Im vorgeheizten Ofen bei 170°C (Umluft) ca. 20 Minuten backen, bis der Boden schön gebräunt ist.In der Zwischenzeit die Eier trennen, die Eiweiße steif schlagen. Den Schafskäse in kleine Würfel schneiden und mit Eigelben, saurer Sahne, Parmesan und Sonnenblumenkernen verrühren. Mit Salz, Pfeffer und Kräutern der Provence würzen. Zum Schluss die Zucchinischeiben und den Eischnee unterheben.Die Springform aus dem Ofen holen und die Schafskäsemasse gleichmäßig darauf verteilen. Für weitere 20 Minuten bei 170°C (Umluft) backen, bis das Ei gestockt ist und die Oberfläche eine schöne braune Farbe angenommen hat. Das Mehl in eine Schüssel geben, in die Mitte eine Kuhle drücken. Die Hefe in die Kuhle bröseln, den Zucker draufgeben. Die lauwarme Milch darüber gießen. Danach die Hefe, den Zucker, die Milch und ein bisschen Mehl vom Rand zu einem Brei verrühren. Die Schüssel mit einem Handtuch abdecken und an einem warmen Ort etwa 20 Minuten vorgehen lassen. Danach das Salz zugeben und alles zu einem Teig verarbeiten. Wieder zugedeckt ca. 30 Minuten gehen lassen.Jetzt wird der Teig noch mal richtig geknetet und zu 6 Klößen geformt. Diese auf eine bemehlte Fläche legen, abdecken und auch noch mal 10 Minuten gehen lassen.Gebraucht wird entweder ein großer Kessel, wo alle 6 Klöße platz drin haben. Aber besser wären 2 normale Töpfe.Butter schmelzen, Milch drauf gießen und dann je 3 Klöße in einen Topf in die Butter-Milch setzten. Deckel schließen und die Klöße 20-25 Minuten bei kleiner Hitze garen. Den Deckel nicht öffnen!Einen Riesenknödel heiß auf den Teller geben. Bei uns zu Hause wurde dazu heiße Vanillesauce und Pflaumen aus dem Glas gereicht. Die Zwiebeln für den Sud schälen und mit Lorbeerblatt, Pfefferkörnern und der Gemüsebrühe ca. 12 Minuten kochen. Das Fischfilet zugeben und 10-12 Minuten ziehen lassen.Fisch herausnehmen, die Brühe durch ein Sieb geben und mit Wasser auf 600 ml Flüssigkeit auffüllen.Zwiebeln und Knoblauch für das Risotto schälen und zerkleinern. Erbsen aus der Schote nehmen und Karotten putzen und klein raspeln oder mit dem Sparschäler in Streifen hobeln.Öl erhitzen und zuerst Zwiebeln und Knoblauch andünsten. Dann den gewaschenen Reis zufügen und ca. 2 Minuten unter ständigem Rühren weiter dünsten. Jetzt das Gemüse zugeben und mitdünsten. Den Wein angießen und bei offenem Topf verdampfen lassen. Würzen mit Salz und Pfeffer.Nach und nach die gesiebte Brühe dazugeben und unter häufigem Rühren den Risotto bei schwacher Hitze zugedeckt ca. 25 Minuten leise kochen.Fischfilet zerkleinern und vorsichtig unterheben. Nochmals abschmecken und auf einer Platte mit Petersilie garnieren und mit Parmesan bestreuen. Die Möhren und den Sellerie gut putzen und schälen. Die Zucchini waschen. Die Paprika putzen und entkernen. Alles in kleine Würfel schneiden. Die Schalotten schälen und fein würfeln. Die Chilis entkernen und in sehr feine Stücke schneiden. Die Tomaten zerkleinern.6 EL Öl in einem Topf erhitzen, Schalotten, Chili und den durchgedrückten Knoblauch darin bei mittlerer Hitze 2 - 3 Minuten glasig anschwitzen. Die Möhren und den Sellerie dazugeben und weitere 4 - 5 Minuten mitdünsten, mit Salz und 1 Prise Zucker würzen.Das Tomatenmark unterrühren und ganz kurz mitdünsten. Mit dem Rotwein ablöschen und stark einkochen lassen. Die Tomaten dazugeben, einmal aufkochen und alles bei mittlerer Hitze ca. 30 Minuten schwach kochen lassen.Das restliche Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen, die Paprika bei starker Hitze 2 Minuten braten. Die Zucchini dazugeben und weitere 1 - 2 Minuten braten, mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Blätter der Petersilie abzupfen und fein schneiden. Die Nudeln nach Packungsanweisung in reichlich Salzwasser bissfest garen, in einem Sieb abtropfen lassen. Den Gemüsesugo und die Zucchini-Paprika-Mischung und die Petersilie miteinander vermischen und noch einmal kurz erhitzen.Die Soße über die Nudeln geben und servieren. Wer es nicht vegan mag, kann dann noch nach Geschmack Parmesan darüber streuen. In einer großen Pfanne oder Topf Butter und Öl erhitzen. Den Wirsing kurz andünsten, 3 EL Wasser zugeben und abgedeckt unter häufigem Wenden weich dünsten. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Abkühlen lassen.Eine Springform 26cm mit Blätterteig auskleiden, den Boden mit einer Gabel regelmäßig einstechen. Eier, Milch, Sahne und Käse verrühren, den Wirsing untermischen. In die Springform geben. Bei 170°C 35 bis 45 Minuten auf unterer Schiene backen, evtl. gegen Ende mit Pergamentpapier abdecken. Frisch aus dem Ofen servieren. Das Hackfleisch mit etwas Salz und Pfeffer sowie Paprikapulver, Cumin und Ketchup mischen. Die Zwiebel vierteln und in feine Ringe, die Paprika entkernen und in feine Streifen, die Cabanossi in dünne Scheiben schneiden. Die Tomaten häuten und würfeln.Das Hackfleisch mit 2 EL Öl gut durchbraten und aus der Pfanne nehmen.Mit 1 El Öl Zwiebeln andünsten, Paprika dazugeben und weiterdünsten, dann mit dem Rotwein ablöschen und die Tomaten dazugeben. Sobald die Mischung aufkocht, das Hackfleisch, die Hälfte der (kochenden) Brühe und den Reis dazugeben, gut umrühren und 15 Minuten köcheln lassen, dabei gelegentlich umrühren.Nach 15 Minuten die restliche (möglichst kochende) Brühe dazugeben. Das Reisfleisch ist fertig, wenn die Flüssigkeit dem Reis zu einer sämigen und weichen Konsistenz verholfen hat, daher gen Schluss ggf. noch Brühe nachgießen bis diese Konsistenz erreicht ist.Das Reisfleisch auf vier Tellern anrichten, mit je zwei Peperoni sowie einer Viertel-Zitrone garnieren und einen ordentlichen Esslöffel Cremequark in der Mitte servieren. Dazu passt ein trockener Rotwein oder ein ordentliches Bier. Aus den ersten sechs Zutaten einen Teig zubereiten. Den Teig mehrere Stunden vor der Verarbeitung zubereiten und ruhen lassen.Für den Belag die Forellenfilets zerkleinern und in eine Schüssel geben. Alle weiteren Zutaten zugeben und gut vermischen. Mit Salz und Pfeffer sowie Dill würzen.Eine Springform fetten. Den Teig hineingeben und gut verteilen. Die Fischmasse darauf geben und ebenfalls verteilen. Die Forellentorte in den Backofen schieben.Im vorgeheizten Backofen bei 200°C ca. 25 Minuten backen. Für das Curry die Zwiebeln und den Knoblauch kleinhacken. Etwas Öl einer großen Pfanne erhitzen und Zwiebeln und Knoblauch darin glasig anschwitzen. Currypaste und Gewürze hinzugeben und kurz mit anschwitzen. Mit 1/3 der Gemüsebrühe und den Tomaten ablöschen. Die Linsen hinzugeben und 45 Minuten bei geschlossenem Deckel köcheln lassen. Zwischendrin regelmäßig umrühren und immer mal wieder etwas Brühe nachgießen. Zum Schluss sollte noch etwas Flüssigkeit übrig sein.Für die Karotten den Ofen auf 220 Grad vorheizen. Die Karotten in Stücke schneiden und mit den restlichen Zutaten mischen. Gleichmäßig auf einem Backblech verteilen und 25 Minuten auf der mittleren Schiene backen.Den Reis 10 Minuten im Salzwasser köcheln lassen und dann noch 5 Minuten ziehen lassen.Für den Petersilien-Dip die Cashewkerne mahlen und mit den restlichen Zutaten im Mixer verrühren. Mit Salz abschmecken.Die Bowls anrichten: Den Reis unter das Linsencurry rühren. Mit den Karotten auf 4 Schalen verteilen. Mit Avocadospalten, dem Dip und der Petersilie garniert servieren. Die geschälten Kartoffeln in dicke Streifen schneiden und halbgar kochen - abgießen.In der erhitzten Butter den Speck anrösten, die gewürfelte Zwiebel dazu und glasig braten. Die Kartoffeln dazugeben und goldgelb rösten. Mit Paprika und Kümmel überstäuben.Die Nudeln kochen, abkühlen lassen, auflockern und vorsichtig untermischen. Wer es möchte kann das Ganze mit Reibkäse bestreuen.Hungrige essen dazu eine heiße Mettwurst. Den Kürbis schälen (wenn es ein Winterkürbis ist, Sommerkürbisse haben eine weiche Schale, die man nicht entfernen muss) und in mittelgroße Würfel schneiden. Die Zwiebel fein hacken, die Knoblauchzehe mit dem Messerrücken fein reiben.In einem Suppentopf die Zwiebeln andünsten. Sobald sie glasig sind, den Kürbis, den Knoblauch, die Gewürze, die Curry-Paste und die Brühe dazugeben. Alles aufkochen und bei mittlerer Hitze etwa 50 min köcheln lassen oder bis der Kürbis komplett weich geworden ist.Die Suppe vom Herd nehmen und mit dem Pürierstab fein pürieren. Die Kokosmilch unterheben und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Dazu servieren die Kariben gerne indisches Naanbrot oder Rotis (karibische Pfannkuchenfladen) Die Schnetzel nach Packungsanweisung in Gemüsebrühe einweichen. In einem kleinen Topf das Öl erhitzen und das Mehl dazu geben. Wenn es Blasen wirft, die Brühe zugeben und umrühren. Evtl. noch ein wenig Mehl zugeben um die gewünschte Sämigkeit zu erreichen. Dann die Schnetzel, die gewürfelte Paprika, den klein geschnittenen Spargel (frischen vorher kurz kochen) und das Mischgemüse in den Topf geben, umrühren und kurz aufkochen lassen. Die Sahne dazugeben, mit Salz, Paprikapulver, Basilikum und Pfeffer abschmecken und ein paar Minuten köcheln lassen.Passt sehr gut zu Reis und ist eine ideale Alternative für Vegetarier und Veganer, die wieder mal ein leckeres Frikassee essen wollen.Der ganze Topf hat etwa 350 kcal (mit Sojasahne) und ist für 1 - 2 Personen ausgelegt. Die Orangen schälen, die weiße Haut entfernen und die Orangen in Scheiben schneiden. Den Fenchel halbieren und den Strunk und grüne Spitzen herausschneiden. Den Fenchel in dünne Streifen schneiden und mit Salz und Zitronensaft mischen. Wer den Fenchel nicht roh mag oder verträgt, kann diesen auch kurz blanchieren. Die Zwiebeln in dünne halbe Ringe schneiden und in 1 EL Olivenöl 2-3 Minuten in einer Pfanne rösten.Kichererbsen, Orangen, Fenchel, Zwiebeln und Oliven miteinander mischen, das restliche Olivenöl dazugeben und den Salat mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Schweineschnitzel in feine Streifen schneiden. Zwiebeln und Knoblauchzehen abziehen. Zwiebeln in Ringe schneiden, Knoblauch zerdrücken. Beides mit den Fleischstreifen, Öl, Currypulver, Salz, Pfeffer, Paprikapulver und Gyrosgewürz mischen und ca. 1 Stunde im Kühlschrank marinieren.Die Lauchzwiebeln putzen, waschen und in Scheiben schneiden und zum marinierten Gyros geben. In einer heißen Pfanne ca. 10 Minuten unter Rühren kräftig braten. Das Pfannen-Gyros pikant mit den Gewürzen abschmecken. Die Petersilie waschen, fein hacken und darüber streuen.Nach Wunsch mit frischem Salat der Saison und Baguette servieren. Steaks waschen, trocken tupfen und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Knoblauchzehen schälen, durchpressen und die Steaks damit bestreichen. Peperoni waschen und entweder gleich in Ringe schneiden oder (wenn es nicht so scharf sein soll) vorher die Kerne und Rippen entfernen. Zwiebel schälen und würfeln. Öl in einer Pfanne erhitzen, Zwiebel darin andünsten, die Steaks dazugeben und von jeder Seite 2 Minuten braten.Währenddessen die Friteuse auf 180° C erhitzen. Das Fleisch wieder aus der Pfanne nehmen. Die Pfefferkörner und die Peperoniringe zu dem Bratfond geben. Das Ganze mit 100 ml Wasser angießen und ca. 20 Min. garen. Die Sauce mit Salz, Pfeffer und Tabasco abschmecken. Die Creme fraiche unterrühren.Während die Sauce gart, die Kartoffeln gründlich waschen und in schmale Spalten schneiden. anschließend in dem heißen Frittierfett goldbraun ausbacken. Die Kartoffeln vor dem Servieren mit Salz und Paprikapulver würzen.Die Steaks mit der Sauce und den Country potatos anrichten. Die geschälten Zwiebeln in Streifen schneiden, Lauch putzen und in 1cm breite Streifen schneiden. Das übrige Gemüse putzen und grob würfeln.Die Butter erhitzen, das ganze Gemüse kurz anbraten, mit Milch und Brühe angießen, ca. 20 Minuten kochen lassen.Für die Gremolata Tomaten, Frühlingszwiebeln und Knoblauch fein hacken und alles mit der abgeschnittenen Kresse mischen.Den Eintopf mit Pfeffer und Salz abschmecken und mit der Gremolata servieren. Zwiebel, Ingwer und Chili in Butter leicht anschwitzen. Dann Kürbis und Möhren mit anschwitzen. Eventuell etwas Butter nachgeben. Mit dem Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen.Dann mit der Gemüsebrühe auffüllen, Salz dazu und ca. 20 min. köcheln lassen. Sahne dazugeben und mit dem Pürierstab fein pürieren. Worcestershiresauce, Zucker und den Zitronenschalenabrieb dazu, mit Muskatnuss, Salz und Pfeffer abschmecken.Die in Streifen geschnittenen Basilikumblätter nach dem Anrichten darüber geben. Die Hälfte der Zwiebelwürfel, die Champignons und die Tomaten in dem Öl andünsten. (Erst die Zwiebeln, wenn diese glasig sind die Champignons und zuletzt die Tomaten). Mit Pfeffer und Salz würzen.Die saure Sahne (bis auf 2-3 EL), 2 EL Semmelmehl und 4 EL Emmentaler unterrühren, die Hälfte der Petersilie unterheben und noch mal abschmecken. Erkalten lassen.Die Schweinefilets rundum mit Pfeffer und Salz würzen und der Länge nach ca. 1 cm tief einschneiden. In die Mitte einer Fettpfanne oder in einen großen Bräter legen. Ca. 2/3 der abgekühlten Füllung in den Schnitt geben. Mit dem restlichen Käse und dem restlichen Semmelmehl bestreuen. Die Hälfte der Butter in Flöckchen drauf geben.Porree, Sellerie, Kartoffeln, die restlichen Tomaten- und Zwiebelwürfel lagenweise links und rechts von den Filets in den Bräter bzw. die Fettpfanne geben. Mit Pfeffer und Salz würzen.Das restliche Drittel der Füllung auf die Filets geben und die restliche Butter als Flöckchen drauf setzen.Die Fettpfanne mit Alufolie abdecken, beim Bräter den Deckel auflegen.In den kalten Backofen geben (1. oder 2. Schiene von unten)und bei 225 Grad (Umluft nur 190-200) ca. 45-50 Minuten garen.Beim Garen im Bräter kann sich die Garzeit um 10 Minuten verlängern.Zum Servieren das in Scheiben geschnittene Fleisch auf eine vorgewärmte Platte legen. Das Gemüse mit 2-3 EL saurer Sahne, Pfeffer, Salz und 1/2 Bund Petersilie bestreuen.Das Fleisch wird durch das Gemüse sehr saftig, gleichzeitig wird das Gemüse durch den Käse und das Semmelmehl etwas gebunden. Schalotten, rote Zwiebel und Knoblauchzehen schälen und so fein wie möglich würfeln. Die Tomaten waschen, etwas trocken reiben, halbieren, den grünen Strunk entfernen, je nach Größe vierteln oder die Hälften in drei Teile schneiden. Die Kerne sollten grob entfernt werden. Das Fruchtfleisch anschließend noch fein würfeln. Ich bevorzuge, zumindest wenn ich Gartentomaten verwenden kann (da schmeckt es wenigstens nach Tomate), etwas vom Inneren mit zu verwenden, jedoch nur von 1 - 2 Tomaten.Das Öl in einer beschichtete Pfanne leicht erhitzen und Knoblauch und Zwiebeln glasig anschwitzen. Danach in einer separaten Schüssel mit den Tomaten, den Semmelbröseln und den Kräutern (ich verwende TK 8-Kräuter) mischen und kräftig mit Salz und Pfeffer würzen.Den Backofen vorheizen auf Ober-/Unterhitze 180 °C, Umluft 160 °C.Den Fenchel waschen, putzen, halbieren, den Strunk entfernen und den Fenchel in dicke Scheiben schneiden. In eine kleine Auflaufform legen, welche zuvor leicht mit etwas Öl ausgerieben wurde. Die Semmelbröselmischung auf dem Fenchel verteilen und die Form für 15 Minuten in den Backofen geben. Schaut es schön goldbraun aus, darf der Fenchel auch schon wieder heraus. Nach Belieben mit frischen Kräutern bestreut sofort servieren.Tipp: Das ist so lecker, dass wir es eigentlich gleich als Hauptmahlzeit essen, also Zutaten verdoppeln und genießen. In diesem Fall bekommt jeder gleich seine eigene Auflaufform. Das Gehackte in Butterschmalz oder Öl anbraten und mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen, dann herausnehmen.Die klein geschnittenen Schalotten im Bratfett anbraten. Den gewaschenen, klein geschnittenen Wirsing dazugeben und ebenfalls anbraten, mit Salz und Pfeffer würzen und mit Gemüsebrühe ablöschen. Ein paar Minuten köcheln lassen, dann den Kräuterkäse dazugeben, so dass das Gemüse schön cremig wird. Wer mag, kann auch noch etwas Sahne hinzugeben.Die Kartoffeln als Salzkartoffeln kochen und mit warmer Milch und Butter daraus ein Püree zubereiten.In eine ofenfeste Form zunächst das Hack einschichten, dann Gemüse, dann Püree, mehrmals wiederholen und mit Gemüse abschließen. Ca. 15 Minuten bei 220° Ober-/Unterhitze backen, dann die Speckscheiben darauf legen und nochmals für ca. 5 Minuten in den Ofen geben, bis der Speck leicht knusprig geworden ist.Dazu schmeckt ein kühles Helles! Fleisch etwas flach drücken, von beiden Seiten anbraten, salzen, pfeffern, nebeneinander in eine feuerfeste Form legen.Inzwischen Cornflakes in einem Gefrierbeutel grob zerbröseln. In einer Schüssel mit Käse, Öl, Eigelb, Bärlauchpaste, Salz und Pfeffer zu einer Paste vermengen. Falls zu bröselig, noch etwas Öl zufügen.Diese Masse über dem Fleisch verteilen und mit den Händen zu einer geschlossenen Haube drücken.Bei 175° ca. 15 Minuten überbacken, bis die Haube beginnt, braun zu werden.Dazu reiche ich einen mit reichlich Bärlauchbutter vermengten, bunten Gemüsereis. Mengenangaben nach belieben, gute Esser je 2 St. Fisch, jedes Fischfilet kann verwendet werden!!Fischstücke säubern. Mit einer Mischung aus Zitronensaft, Kräutern, Cognac, Salz, Pfeffer und Öl mind. 20 Minuten marinieren. Ofen auf 200C vorheizen.Für jede Portion ein Stück Alufolie so zuschneiden, so dass man den Fisch einschlagen und die Ränder falzen kann. Glänzende Seite mit Butter bestreichen. Fischstücke auf die Folien legen, mit Tomatenscheiben und Kräutern belegen, mit abgetropfter Marinade beträufeln, mit Crème fraiche(o. Butterflöckchen) überziehen. Wer mag, kann geriebenen Käse drüberstreuen.Die Folie schließen und falzen, so dass kein Saft austreten kann. Päckchen auf den Grillrost (Backblech drunter) oder direkt aufs Backblech legen, etwa 15 Minuten garen. Der Fisch ist gar, wenn sich die Folie wölbt (auch gar, wenn sie sich nicht wölbt). Folienpäckchen in der Mitte aufschneiden, Fisch in der Folie servieren.Beilage: ReisRestliche Marinade, Tomaten m. Kräutern und Crème fraiche in eine Alufolie einpacken mit in den Ofen, wird eine leckere Sauce!Kann schnell zubereitet werden. Für den Guss Marzipan würfeln. Mit Eiern und Zucker mit dem Pürierstab cremig rühren. Creme fraîche und Soßenpulver unterrühren. Äpfel waschen, halbieren und entkernen. Rosinen in die Mulden füllen. Äpfel mit den Rosinen nach oben in eine gefettete Form setzen. Den Guss darüber gießen. Auflauf im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200° / Umluft 175°) 35-40 Min. backen. Dazu schmeckt Vanilleeis oder Sahne oder beides. Das wichtigste an einer Bolognese ist das sogenannte "Soffritto": Dazu einen ordentlichen Klotz Butter (ca. 125 g) und ein wenig Olivenöl (damit die Butter nicht verbrennt) in eine Pfanne geben. Zwiebeln, Möhren und Staudensellerie putzen bzw. schälen, ganz fein hacken und auf möglichst niedriger Flamme langsam (mind. 30 Minuten) darin garen, bis das Gemüse schön glasig und weich geworden ist. Wichtig ist, dass das Gemüse nicht brät, sondern wirklich nur dünstet - also nicht zu heiß werden lassen!Derweil das Rinderhackfleisch so lange in einer weiteren Pfanne scharf braten, bis es anfängt zu karamellisieren. Anschließend mit einem Schuss Weißwein ablöschen, sodass sich alles Angebackene vom Boden lösen lässt. Wichtig: Jetzt je nach Saucenmenge ca.1/4 bis 1/2 Liter Milch hinzugeben, die sich um das Hackfleisch legt und diesem einen ganz milden Geschmack verleiht.Sobald das Fleisch mit Weißwein und Milch aufkocht, die Dosentomaten hinzugeben (die erforderlichen frischen Tomaten sind bei uns leider nicht erhältlich). Am besten geeignet sind hierfür die San Marzano Eiertomaten aus der Gegend von Neapel. Diese haben einen ganz eigenen süßlichen Geschmack, der der Sauce Bolognese und auch einer ordentlichen Sauce Napoli sehr zuträglich ist.Sobald dies alles wieder aufgekocht ist, den "Soffritto" hinzugeben. Der in Scheiben geschnittene Knoblauch und die zerstampften Peperoncini können jetzt auch mit hinein. Die Bolognese kann dann gar nicht lange genug köcheln. Ideal wären ca. 5 Stunden. Mindestens 2 Stunden sollte sie aber köcheln.Dann ggf. abkühlen lassen und ca. 1 Stunde vor der Mahlzeit langsam aufwärmen (muss aber nicht, man kann sie auch gleich servieren).Tipp: Man kann auch noch ein wenig frisch gehackte Möhre und Staudensellerie nachschieben, um ein wenig mehr Biss an das Gemüse zu kriegen. Mit Meersalz und frisch gemahlenem schwarzem Pfeffer abschmecken.In der Zwischenzeit die Nudeln nach Packungsanweisung bissfest kochen, anschließend abgießen.Die Spaghetti auf Tellern anrichten und die Bolognese darüber verteilen. Heiß servieren. Die gekochten Kartoffeln zerstampfen. Mit Milch vermengen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Schnittlauchringe zugeben und untermischen. Rosenkohl putzen, halbieren und in kochendem Wasser ca. 10 Min. garen.Zwiebeln schälen und mit dem Schinken würfeln. In einer beschichteten Pfanne fettfrei anbraten. Rosenkohl zugeben und pikant mit Salz und Cayennepfeffer abschmecken. Die Rosenkohlmasse in eine Auflaufform geben. Kartoffelmasse darüber streichen und mit Paprikapulver bestäuben.Im vorgeheizten Backofen bei 200°C ca. 15 Min. überbacken. Sofort servieren. 1 EL Fett erhitzen, Knoblauch und Zwiebeln darin andünsten. Dann den Reis einstreuen und glasig dünsten.Mit Tomatensaft ablöschen, aufkochen und bei schwacher Hitzen dann ca. 20 Minuten köcheln lassen. Öfter mal umrühren.In der Zwischenzeit Leber abspülen, trockentupfen. Den Salbei ebenfalls abspülen und die Blättchen abzupfen.1 EL Fett in einer Pfanne erhitzen. die Leber darin rundherum ca. 5 Minuten braten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Salbei im Bratenfett schwenken, alles dann herausnehmen. Den Bratensatz mit der Brühe ablöschen.Brühe, Erbsen und Käse unter den Reis mischen. Alles weitere 3 Minuten köcheln lassen, mit Salz und Pfeffer abschmecken.Den Tomaten-Risotto mit der Leber und dem Salbei anrichten und servieren. Spargel schälen, Enden 1-2 cm abschneiden, Knoblauch schälen. 2 Liter Wasser mit 1 Prise Salz und Pfeffer zum Kochen bringen, die ganzen Knoblauchzehen hineingeben, Spargel darin ca. 12 Minuten kochen. Elektroofen auf 225 Grad vorheizen.Tomaten leicht einschneiden, 30 Sekunden in kochendes Wasser geben, kalt abschrecken, häuten, vierteln, entkernen und würfeln. Knoblauch aus dem Spargelwasser nehmen, zerdrücken. Parmesan mit Kräuter, Knoblauch und Semmelbrösel mischen, Tomatenwürfel vorsichtig unterheben.Gratinform ausbuttern, heißen Spargel hineinlegen, mit der Parmesanmischung bestreuen. Pfeffern und die Butter in Flöckchen darüber verteilen. Spargel bei 225 Grad (Gas Stufe 4) 10-12 Minuten gratinieren.Beilage Kartoffelpüree oder Salzkartoffeln.Pro Portion: 16 g Kohlenhydrate, 15 g Eiweiß, 20 g Fett. Kartoffeln unter fließendem Wasser mit einer Gemüsebürste gründlich sauber bürsten und in reichlich Salzwasser etwa 25 Minuten gar kochen.Tomaten von den Stielansätzen befreien, kurz in kochendes Wasser tauchen, häuten, entkernen und fein würfeln. Zucchini sowie die Paprikaschote putzen, waschen und in kleine Würfel schneiden. Die Gemüsewürfel mit klein gehackter Petersilie und saurer Sahne verrühren. Mit Salz, Pfeffer und Oregano würzen.Die gegarten Kartoffeln flach auf die Arbeitsfläche legen, die oberen Drittel abschneiden und die Kartoffeln mit einem Kaffeelöffel oder einem Kugelausstecher vorsichtig etwas aushöhlen. Mit der Gemüsemischung füllen und mit dem in kleine Würfel geschnittenen Mozzarella bestreuen.Die gefüllten Ofenkartoffeln im vorgeheizten Backofen bei 200°C (Heißluft 180°C) etwa 10 Minuten überbacken, bis der Käse geschmolzen ist. Das Blattgemüse putzen, waschen und in kochendem Salzwasser blanchieren. In ein Sieb abgießen, eiskalt abschrecken und gut abtropfen lassen.Die Brühe aufkochen. Die Hähnchenbrust waschen und trocken tupfen und in der Brühe bei schwacher Hitze 10 Minuten ziehen lassen. Die Hähnchenbrust aus der Brühe heben und abkühlen lassen. Die Brühe durch ein feines Sieb gießen.Zwiebel und Knoblauch schälen und fein hacken. Die Möhre putzen und schälen, die Selleriestangen putzen und waschen. Möhre und Staudensellerie in Julienne schneiden.In einem Topf das Butterschmalz zerlassen. Zwiebeln, Knoblauch und Julienne darin bei mittlerer Hitze andünsten, bis die Zwiebelwürfel glasig sind. Die Brühe angießen und erhitzen, aber nicht kochen lassen. Knapp unter dem Siedepunkt 20 Minuten garen.Die Hähnchenbrust häuten, das Fleisch von den Knochen lösen und in feine Streifen schneiden. Mit dem blanchierten Blattgemüse unter die Brühe rühren. Mit Salz, Pfeffer, Zitronensaft und -schale abschmecken und nicht zu heiß servieren.Nach Belieben Fladenbrot in kleine Würfel schneiden, in einer beschichteten Pfanne in 1 Teelöffel Butterschmalz knusprig rösten und über die Suppe streuen. Mürbeteig aus Mehl, Butter, Ei, Salz und Pfeffer herstellen, den Boden einer Springform (26 cm) damit auslegen, mit einer Gabel mehrfach einstechen und bei 200 °C 10 Min. vorbacken.Für die Füllung das Gemüse in feine Streifen schneiden und in etwas Öl andünsten und auf dem vorgebackenen Mürbeteigboden verteilen.Für den Guss Sahne, Eier und Schmelzkäse miteinander verrühren, mit Muskat, Salz und Pfeffer abschmecken. Den Guss über das Gemüse geben und die Quiche in 20 - 25 Min. bei 180 °C goldbraun backen. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und das Hackfleisch darin gut anbraten.Zwiebel, Knoblauchzehen, Paprika, Rosinen, Oliven und Tomaten klein schneiden und mit etwas Olivenöl in einer zweiten Pfanne dünsten. Tomatenmark und Weißwein hinzufügen. Alles sollte jetzt auf kleiner Flamme ca. 3 - 4 Minuten köcheln, dann das Hackfleisch untermengen, alles gut durchmischen und nochmals kurz aufkochen lassen. Mit Salz, Pfeffer und evtl. Tabasco abschmecken.Dazu passt weißer Reis. Noriblätter kurz über einer Flamme oder Herdplatte rösten, bis sie sich grünlich verfärben. Die Blätter zu kleinen Krümeln brechen und in die Hühnerbrühe geben. Zum Kochen bringen, die Hitze reduzieren und alle Zutaten bis auf die Eier zufügen .Die Eier verquirlen und in die Suppe giessen - sobald die Eier stocken, die Norisuppe servieren. Die (aufgetauten) Schollenfilets waschen und gründlich nach kleinen Gräten abtasten, mit Mehl bestäuben.Die Eier mit einer Prise Salz verquirlen und die Schollenfilets darin wenden. Die Cornflakes klein bröseln (in einem Gefrierbeutel mit der Hand oder dem Nudelholz zerdrücken) und mit dem geriebenen Käse und den Mandelblättchen vermischen. Schollenfilets damit großzügig panieren.Ein Backblech mit Backpapier belegen und die Schollenfilets darauf verteilen. Die restliche Cornflake-Käse-Mandelpanade zusätzlich auf den Filets verteilen und etwas andrücken.Ab in den Backofen, bei 175°C ca. 20 Minuten backen. Der Käse muss zerlaufen sein, die Mandeln und Cornflakes dürfen leicht bräunen.In der Zwischenzeit den Joghurt, die Creme fraiche, Preiselbeeren und Meerrettich miteinander verrühren. Mit Salz und einem Hauch Pfeffer abschmecken. Dieser Dip sollte sehr dickflüssig sein.Die Schollenfilets mit Butter-Petersilienkartoffeln und einem guten Schlag des Dips anrichten. Ein einfacher Feldsalat und ein leichter Weißwein runden die Sache ab. 4 Teller vorwärmen.Entgegen der Regel die Steaks zuerst salzen und dann den Pfeffer einmassieren. Ca. 30 Minuten stehen lassen. Im heißen Butterschmalz medium rare (saignant, blutig) braten.Während des Bratens auf jeden Teller etwas Cognac gießen; wer es milder mag, nimmt Armagnac. Die Steaks direkt aus der Pfanne auf die Teller geben. Eine Kelle erwärmen, den restlichen Cognac nach und nach in die Kelle geben, anzünden und brennend über die Steaks geben. Die Steaks leicht anheben, damit sie auch von unten flambiert werden.Dazu selbst gemachte Pommes Frites oder, noch besser, Strohkartoffeln reichen. Ein gekühlter guter Beaujolais passt besonders gut. Eine Tarteform mit 30 cm Durchmesser einfetten und kalt stellen. Den Mürbteig zubereiten und die Form damit auskleiden. Wieder kalt stellen.Die Gemüsezwiebel schälen. Das Öl in einer Pfanne erhitzen. Die Zwiebel fein hacken, Aubergine, Zucchini und Paprika würfeln. Alles in heißem Öl etwa 5 - 7 Min. andünsten, dabei gelegentlich umrühren. Das Gemüse sollte dabei schon deutlich an Volumen verlieren. Anschließend die Tomaten würfeln und darunter mischen. Alles mit Salz, Pfeffer und Kräutern abschmecken.Den Ofen inzwischen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.Für den Guss die Eier verquirlen, dann den Käse und die Creme fraiche einrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen. Die Gemüsemischung auf dem Teig in der Tarteform verteilen, den Guss darüber gießen. Im vorgeheizten Ofen etwa 25 - 30 min backen. Schinken und Schweinefleisch in Würfel schneiden. Schmalz erhitzen, Fleisch und Schinken rundherum anbraten. Zwiebeln dazu geben, kurz mitbraten. Mit Fleischbrühe auffüllen, Lorbeerblätter hinzugeben, bei mittlerer Hitze zugedeckt 1 Stunde köcheln lassen.Die Pilze zugeben.Mehl mit Weißwein glatt rühren und das Ganze damit binden. Mit Salz und Pfeffer würzen, Gulasch vom Herd nehmen und den Sauerrahm unterziehen. Mit Schnittlauch und Petersilie bestreuen. Kohl putzen, waschen und den Strunk herausschneiden. Kohl in feine Streifen schneiden.Zwiebel und Knoblauch schälen und in feine Würfel schneiden. Paprika auf einem Sieb abtropfen lassen und in Streifen schneiden.Essig, Zucker, Salz, und Oregano verrühren. 3 El. Öl unterschlagen. Kohlstreifen, Paprika und Marinade gut mischen, zugedeckt ziehen lassen.Fleisch waschen, trocken tupfen und in 8 kleine Schnitzel schneiden. 2 El. Öl in einer Pfanne erhitzen. Fleisch darin ca. 5 Min. unter Wenden braten. Mit Salz und Pfeffer würzen.Salat mit dem Fleisch auf einer Platte anrichten. Fetakäse zerbröseln und über den Salat treuen. Mit Paprikapulver bestreuen und mit Oregano garnieren.Dazu schmeckt frisches Baguette. Die kleingeschnittene Zwiebel in der zerlassenen Butter hellgelb andünsten. Dann die gepresste Knoblauchzehe und die grob zerkleinerten Kräuterblättchen hinzufügen und kurz mitdünsten.Mit dem Mehl bestäuben oder wahlweise die Käsecremesuppe hinzufügen; dann noch einen EL Hühnerbrühe (Instant) dazu und mit Wasser aufgießen. Bitte variieren Sie die Wassermenge je nach gewünschter Konsistenz der Suppe.Etwas köcheln lassen und mit dem Mixstab pürieren. Zum Verfeinern können Sie etwas Sahne oder Crème fraiche hinzufügen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Mit ein paar gerösteten Brotcroutons ein schmackhafter Auftakt eines Menüs. Oder mit Baguette und danach einem kleinen Obstsalat, auch eine eigenständige Mahlzeit. Die Kirschen abtropfen lassen, dabei den Saft auffangen. Das Puddingpulver mit dem Vanillezucker mischen und mit 6 EL Saft glatt rühren. Den übrigen Kirschsaft aufkochen und vom Herd nehmen. Das angerührte Puddingpulver einrühren und unter Rühren ca. eine Minute köcheln. Die Kirschen unter den angedickten Saft geben. Milch, 40 g Zucker, Vanillemark und Butter aufkochen. Den Topf vom Herd ziehen und den Grieß unter Rühren einstreuen. Unter Rühren einmal aufkochen lassen und zugedeckt ca. fünf Minuten quellen lassen.In der Zeit das Ei trennen. Das Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen und dabei die restlichen 20 g Zucker einrieseln lassen. Das Eigelb unter den Brei rühren und dann das Eiweiß unterheben.Den Grießbrei mit dem Kompott servieren. Die Schalotten abziehen und in Würfel schneiden. Diese in einem Topf mit der Butter angehen lassen, die aufgetauten Erbsen zufügen. Etwas angehen lassen und mit Salz, Pfeffer, Zucker und Muskat würzen. Sahne zufügen, ca. fünf Minuten dünsten und danach im Mixer sehr fein pürieren.Den Lachs im Sesam wenden und in einer Pfanne mit dem Öl bei mittlerer Hitze von beiden Seiten je zwei Minuten braten und anschließend zwei Minuten ruhen lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen.Die Zuckerschoten in dünne Streifen schneiden und in Butter glacieren. Mit Salz, Muskat und etwas Zucker würzen.Anrichten: Das Püree auf einem tiefen Teller anrichten, den aufgeschnittenen Lachs darauf setzen und von den glacierten Schoten einen Löffel dararauf verteilen. Mit Erbsspargelsprossen dekorieren.Guten Appetit! In der Reihenfolge der Zutaten:Die Spieße:Fleisch in grobe Stücke schneiden und im Knoblauchöl einlegen. Anschließend würzen und getrennt voneinander braten, bis die jeweiligen Fleischsorten gar sind. Dann abwechselnd auf 4 Spieße stecken und warm halten.Die Bohnen:Rauchfleisch würfeln und im Schmalz anbraten. Bissfest gedämpfte Bohnen darin schwenken. Salzen nur, falls notwendig. Basilikum dazu.Die Zwiebeln:Zwiebeln vierteln, mit etwas Salz und dem Liebstöckel und gaaanz wenig Wasser dämpfen. In Butter schwenken.Die Semmeltorte:Eier verquirlen und Semmelbrösel unterziehen. Der Teig muss geschmeidig fest sein. Mit Pottasche und geriebenen Mandeln verkneten. Gefettete Kastenform mit Teig füllen. Ca. 40 min bei 200 °C backen. Ab und zu mit Butter bestreichen, zuletzt 2 Min. vor dem Herausnehmen. Mit Prise Salz bestreuen. Am besten Garprobe mit Stäbchen machen. In Scheiben schneiden und mit Zwiebelgrün garnieren.Alles zusammen servieren.Dazu nach alter Sitte Bier. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Paprikaschoten abbrausen, putzen und in dünne Streifen schneiden. Ananas in einem Sieb abtropfen lassen, dann in Stücke schneiden. Frühlingszwiebeln putzen, waschen und schräg in Stücke schneiden. Chilischote abbrausen und in feine Ringe schneiden.Öl in einer Pfanne erhitzen. Hackfleisch darin in ca. 5 Min. krümelig anbraten. Paprikastreifen, Ananasstücke und Chiliringe zufügen und mit anbraten. Brühe mit Curryketchup verrühren und in die Pfanne gießen. Bei milder Hitze zugedeckt ca. 15 Min. köcheln lassen.In der Zwischenzeit den Reis nach Packungsanweisung in kochendem Salzwasser garen.5 Min. vor Ende der Garzeit die Frühlingszwiebeln mit in die Pfanne zum Gehacktes geben. Mit Salz, Pfeffer und etwas Zucker abschmecken.Reis mit Hackfleisch-Gemüse auf Tellern anrichten und servieren.Tipp: Die Hackpfanne bekommt ein noch feineres Aroma, wenn Sie frische und reife Ananas verwenden. Alternativ schmecken auch andere exotische Früchte wie z.B. Mangos. Wasser in einem Topf zum Kochen bringen. Währenddessen ein Wasserbad mit Eiswürfeln vorbereiten und die Tomaten schon mal vom Strunk aus nach unten mit einem Messer viermal einritzen. Sobald das Wasser kocht, die Tomaten für kurze Zeit hineinlegen und danach gleich ins Eiswürfelbad legen. Jetzt kann man ganz leicht die Haut entfernen, sollte es doch nicht so leicht gehen, die Tomaten einfach noch mal ins kochende Wasser legen.Wenn die Haut ab ist, jeweils den Strunk entfernen und den Rest grob hacken. Schalotte und Knoblauch schälen und ebenfalls hacken. In einem Topf Olivenöl heiß werden lassen, dann die Schalotten und den Knoblauch darin anschwitzen. Den Zucker dazugeben. Sobald dieser sich leicht aufgelöst hat, mit Aceto balsamico ablöschen. Danach gleich die Tomatenwürfel hineingeben. Mit Salz, Pfeffer und Cayennepfeffer würzen. (Keine Angst vor so viel Salz, Meersalz schmeckt besser, salzt aber weniger als normales Salz.) Alles etwa eine ½ Stunde köcheln lassen.Den Rosmarin und den Oregano vom Stiel zupfen, fein hacken und in die Sauce geben.Jetzt können schon mal die Spaghetti gekocht werden. Wenn diese fertig sind, das Wasser abgießen, etwas davon aufheben und zurück in den Topf zu den Nudeln geben (dann verkleben die Spaghetti nämlich nicht so leicht).Ich richte die Spaghetti immer als Nest in einem tiefen Teller an, darauf gebe ich dann die Tomatensauce und ein paar Basilikumblätter. Besonders fein schmeckt es, wenn man ein paar Spritzer Olivenöl und alten Aceto balsamico auf die Sauce gibt. Das Hühnchen in kleine Stücke schneiden und im Topf kurz anbraten. Die Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden und den Ingwer in kleine Stücke. Beides zufügen und kurz mitbraten.Dann mit der Hühnerbrühe ablöschen. Kokosmilch, Sojasoße und Currypaste hinzufügen. Das Zitronengras längs kreuzweise einschneiden, sodass es noch am Stück bleibt (dann kann man es später einfacher wieder entnehmen), und in die Suppe geben.Das Ganze 5 Minuten kochen, dann das restliche Gemüse und die Gewürze hinzufügen. Die Nudeln (Garzeit nach Packungsangabe) hinzufügen.Wer mag, kann noch ein wenig frischen Koriander aufheben und am Schluss über die Suppe geben. Ich habe ab und zu noch getrocknete Chilifäden zum Garnieren verwendet. Den Rhabarber schälen und in Stücke schneiden. Mit 50 g Zucker und Zimt vermischen, ziehen lassen. Milch mit Salz aufkochen, Grieß einlaufen lassen und unter Rühren ausquellen lassen. 60 g Butter mit dem restlichen Zucker schaumig schlagen, Eigelb und Vanillinzucker zufügen. Das Eiweiß mit Salz steif schlagen. Rhabarber, Grießbrei und Eigelbmasse vermischen, vorsichtig den Eischnee unterheben. Eine Auflaufform mit der restlichen Butter einfetten. Die Rhabarbermasse einfüllen und im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad 45 Minuten backen. Schmeckt warm und kalt. Wasser, Brühe, Kurkuma und Öl erhitzen. Cousous unter Rühren zufügen und quellen lassen. Mit Knoblauch, Petersilie, Salz und Pfeffer würzen und zur Seite stellen.Zucchini putzen, der Länge nach halbieren und mit einem Löffel die Kerne entfernen, sodass eine Mulde entsteht. Mit der Couscousmasse füllen und mit Mozzarellascheiben belegen.Olivenöl in einer feuerfesten Form erhitzen und den Salbei kurz darin angehen lassen. Zucchini mit dazu setzen und würzen. Die Tomaten rechts und links neben die Zucchinischiffchen geben. Das Ganze im Ofen bei Umluft gut 25 Minuten bei 160° überbacken. Die Butter in einem Topf zerlassen, das Mehl zugeben und mit Brühe und Rahm eine helle Einbrenne herstellen. Das Ganze ca. 10 min leicht köcheln lassen und anschließend mit Kräutersalz und Pfeffer abschmecken.Sollte die Sauce etwas zu dick sein, so kann man noch ein wenig Milch zugeben.Die Eier werden gepellt und jeweils in 2 Hälften geteilt.Den fein gehackten Estragon zum Schluss zugeben, jetzt nicht mehr kochen lassen.Auf jeden Teller 4 Eierhälften geben und mit der Sauce anrichten.Dazu passen Salz- oder Pellkartoffeln und ein frischer Salat! Filet in 8 Stücke schneiden. Mit Zitronensaft beträufeln und salzen. Möhren und Frühlingszwiebel schälen bzw. putzen, waschen und in Scheiben schneiden. Butter im Topf erhitzen. Frühlingszwiebel und Reis darin andünsten. Möhren und tiefgefrorene Erbsen hinzufügen. Mit Salz und Pfeffer würzen und Brühe abgießen. Aufkochen lassen und alles bei mittlerer Hitze ca. 10 Minuten garen. Fisch auf den Reis legen und zugedeckt weitere ca. 10 Minuten dünsten, bis Reis und Fisch gar sind.Dill waschen, trocken schütteln und fein hacken. Créme fraiche auf den Fisch verteilen. Mit Dill und Paprikapulver bestreuen. Nach Belieben mit Zitrone und Dillblüte garnieren. Die Kartoffeln schälen und würfeln. Zwiebeln und Lauch in Ringe schneiden. Den Rosenkohl putzen und den Strunk über Kreuz einschneiden. Den Knoblauch fein hacken.Das Öl erhitzen und Zwiebeln und Knoblauch darin anschwitzen. Lauch und Kartoffeln dazugeben, zum Schluss den Rosenkohl, mit der Brühe ablöschen und die Suppe ca. 20 Minuten köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.Die Suppe zum Servieren in Teller schöpfen und jeden Teller mit einem Löffel saurer Sahne und Schnittlauchröllchen garnieren. Die Zwiebeln schälen und in feine Ringe schneiden - so das Original. Die Suppe lässt sich teilweise allerdings sehr schwierig löffeln, so dass es sich anbietet, die Zwiebeln zu halbieren oder zu vierteln und dann in feine Ringe zu schneiden oder zu hobeln.Das Öl in einem großen Topf erhitzen und die Zwiebeln darin glasig braten, bis gut der Zwiebelsaft ausgetreten ist. Die Zwiebeln mit dem Mehl bestäuben, mit Zucker, Salz und Pfeffer würzen und gründlich vermischen. Nach und nach erst mit dem Wein und dann mit der Brühe aufgießen und 15 Minuten mit leicht geöffnetem Deckel köcheln lassen.Währenddessen die Butter in einer Pfanne erhitzen und die Brotscheiben darin knusprig braun braten. Auch hier gilt, wer es leichter zu essen haben möchte, sollte das Baguette etwas kleiner schneiden, aber im Original kommen ganze Scheiben drauf. Diese schwimmen natürlich auch besser.Die Zwiebelsuppe in Schälchen füllen, die Baguettescheiben auf die Zwiebelsuppe legen, mit Käse und Paprika bestreuen. Die Suppe oben im Backofen oder unter dem Grill goldbraun überbacken und sofort servieren. Die Tortellini nach Packungsanleitung ca. 1 Minute in Salzwasser bissfest kochen. Mit kaltem Wasser abschrecken und abkühlen lassen.Die Instant-Nudeln in eine Schüssel krümeln und mit der beigelegten Würzmischung bestreuen. Anschließend Pesto, Olivenöl, Senf, Honig und Balsamico darüber geben und mindestens 10 min ziehen lassen. So können die Nudeln das Öl mitsamt Geschmack aufnehmen und werden etwas weicher. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Je nach Geschmack kann auch mehr Pesto, Balsamico oder Senf hinzugefügt werden.In der Zwischenzeit die Zucchini waschen, würfeln und anbraten. Die Tomaten waschen und klein schneiden, ebenso die getrockneten Tomaten, Oliven und Mozzarella in Stücke schneiden. Die Zucchini aus der Pfanne nehmen und die Pinienkerne darin anrösten. Vorsicht, sie brennen leicht an!Wer mehr Biss im Salat möchte, brät die Tortellini ebenfalls an und würzt diese mit etwas Pfeffer, Salz und Kräutern. Ich nehme meistens Basilikum, Thymian, Oregano etc.Alle Zutaten vermischen und ein letztes Mal abschmecken. Im Kühlschrank für ca. 1 Stunde ziehen lassen. Die Linsen (die man nicht mehr einzuweichen braucht) mit 2 Litern Wasser in einem Schnellkochtopf auf höchster Stufe 10 Minuten kochen (in einem normalen Kochtopf brauchen sie ca. 45 Minuten).Die Zwiebeln schälen und längs halbieren, 2 mal längs einschneiden und dann quer in dünne Ringe (1/6-Ring-Abschnitte) schneiden. Das Öl in einem großen Topf erhitzen, die Zwiebeln dazugeben und bräunen. Sie sollen richtig gut dunkel werden, aber nicht verbrennen.Die Möhren schälen, den Sellerie und den Porree putzen, bzw. waschen. Die Möhren in Würfel schneiden. Den Sellerie halbieren und eine Hälfte ebenfalls in Würfel schneiden. Es sollten ungefähr gleichviele Sellerie- wie Möhrenwürfel sein. Die andere Hälfte zur Seite legen. Vom Porree das harte, dunkelgrüne und die Wurzel abschneiden und entsorgen. Den Rest halbieren und in feine Ringe schneiden. Das klein geschnittene Gemüse zu den Zwiebeln geben und ebenfalls etwas Farbe nehmen lassen.Währenddessen die Kartoffeln schälen und in Würfel schneiden. Den zur Seite gelegten Sellerie halbieren. Mit der Gemüsebrühe aufgießen und Kartoffeln, die zwei großen Stücke Sellerie, Zucker und Kräuter hinzufügen, den Knoblauch pressen und ebenfalls unterrühren. Etwas pfeffern und wenig salzen, ca. 25 Minuten köcheln lassen.Die fertig gekochten Linsen zum Gemüse geben und mit Hickory-Rauchsalz und Pfeffer abschmecken.Den Eintopf über Nacht stehen lassen und ggf. nach dem Wiedererhitzen noch einmal abschmecken. Es schadet beim Erhitzen nicht, wenn der Eintopf leicht ansetzt, jedoch darauf achten, dass er nicht anbrennt. Vor dem Servieren die beiden großen Stücke Sellerie entfernen. Den Spargel schälen, das Ende abschneiden, die Stangen in dünne Scheiben schneiden. Die Spargelspitzen knapp abschneiden und aufheben.Die Sahne aufkochen, Vanilleschote aufschlitzen und mit reichlich Salz und den Spargelscheiben beifügen, etwa 15 Min. köcheln lassen. Vanilleschote entfernen, Masse pürieren. Gelatine in kaltem Wasser einweichen, gut ausdrücken, der noch heißen Spargelsahne beigeben, falls notwendig, durch ein Sieb streichen. Die Spargelmasse in Gläser füllen, kühl stellen.Den Backofen auf 220 Grad vorheizen.Für die Cracker den Schinken (wirklich sehr fein!) hacken, mit Parmesan und reichlich Pfeffer mischen. Mit Hilfe eines runden Ausstechers von etwa 6 cm Durchmesser je einen Löffel der Mischung auf ein mit Backpapier belegtes Blech verteilen, flach drücken. Ausstecher entfernen. Das Blech in der Mitte in den Ofen schieben, die Cracker bei 220 Grad etwa 6 Minuten backen. Auf dem Blech auskühlen lassen.Die Spargelspitzen über dem Wasserdampf garen. Das Wasser vorher aromatisieren mit Salz, Zucker und etwas abgeriebener Limettenschale. Die Spargelspitzen halbieren und die Panna-Cotta damit garnieren. Die Cracker ebenfalls dazu geben.Die Panna-Cotta kann vorbereitet werden. Die Cracker ebenfalls, sie müssen aber in einer Blechdose aufbewahrt werden, damit sie nicht weich werden. Mett zu sehr kleinen Bällchen formen, diese in einer Teflonpfanne ohne Fettzugabe von allen Seiten knusprig braun braten. Etwas abkühlen lassen.Kartoffeln schälen, in feine Würfel schneiden.Möhren schälen, in nicht zu dicke Scheiben schneiden.Kohlrabi schälen, vom Grün die schönen Blätter aufheben, waschen u in feine Streifen schneiden.Alles 20 Min. in der Gemüsebrühe bei mittlerer Hitze im geschlossenem Topf garen.Kräuterfrischkäse in der heißen Suppe zergehen lassen, zum Schluss Mettbällchen kurz in der Suppe erhitzen.Vor dem Servieren das Kohlrabigrün in sehr feine Streifen schneiden, und dazugeben.Variante: schmeckt auch sehr gut ohne Fleisch Den Fisch ausnehmen, säubern und schuppen, kreuzförmig auf den dickeren Fleischseiten mehrmals einschneiden und auf ein Backblech legen. Das Gemüse putzen, sehr klein schneiden und unter, in und auf den Fisch geben. Die Limette in Scheiben schneiden und auf den Fisch legen, angedrückte Knoblauchzehen und grob gehackte Kräuter sorgfältig in und um den Fisch geben. Mit den Gewürzen bestreuen und dann nur noch alles mit Olivenöl begießen.Im vorgeheizten Backofen pro Kilo Fisch bei 200 Grad Umluft etwa eine halbe Stunde backen.Die Schwiegereltern nehmen euch für diesen Fisch endlich in die Familie auf! Den Backofen vorheizen auf 180 °C Ober-/Unterhitze bzw. 160 °C Umluft.Kartoffeln, Süßkartoffeln, Möhren und Pastinaken schälen und in mundgerechte Stücke schneiden. Die Paprikaschote in etwas größere Stücke schneiden. Die Zwiebeln schälen und in dicke Scheiben schneiden.Das Gemüse in eine große Auflaufform geben. Knoblauch durchpressen oder fein hacken und mit Kräutern der Provence, Salz und Pfeffer über das Gemüse streuen. Olivenöl dazu geben und alles gut durchmischen. Die Rosmarinzweige darauf legen und die Form in den Ofen schieben.Nach 15 Minuten durchmischen und mit Alufolie abdecken, diese 10 - 15 Minuten vor Ende der Backzeit entfernen, damit das Gemüse ein wenig bräunt, erneut durchmischen und ggf. Feta zerbröckeln und hinzufügen.Je nach Größe der Stücke, Ofen oder gewünschter Konsistenz kann die Backzeit variieren, von 40 Minuten bis 1 Stunde. Kartoffeln mit den Zwiebeln und Gewürzen zu Bratkartoffeln zubereiten. Das Ganze dann in eine Auflaufform geben.Das Gehackte würzen und über den Kartoffeln verteilen (man kann natürlich das Gehackte kurz krümelig anbraten, notwendig ist es aber nicht).Dann die geschnittenen Tomatenscheiben drüberlegen und mit Schnittlauch bestreuen. Den Schnittkäse auflegen und einige Margarineflöckchen aufsetzen. In der Backröhre bei Mittelhitze (180°C) etwa 30 bis 40 Minuten backen.Dazu passt eine große Schüssel frischer Salat. Zwiebel, Ingwer und Chili in Butter leicht anschwitzen. Dann Kürbis und Möhren mit anschwitzen. Eventuell etwas Butter nachgeben. Mit dem Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen.Dann mit der Gemüsebrühe auffüllen, Salz dazu und ca. 20 min. köcheln lassen. Sahne dazugeben und mit dem Pürierstab fein pürieren. Worcestershiresauce, Zucker und den Zitronenschalenabrieb dazu, mit Muskatnuss, Salz und Pfeffer abschmecken.Die in Streifen geschnittenen Basilikumblätter nach dem Anrichten darüber geben. Die Kalbsnuss in einen Topf legen und den Weißwein darüber gießen. Selleriestange, Möhre und die Zwiebel grob zerteilen, zusammen mit dem Lorbeerblatt und den Gewürznelken in die Marinade geben. Das Fleisch zugedeckt 24 Stunden ziehen lassen, dabei einige Male wenden.Jetzt soviel Wasser dazugießen, dass das Fleisch gerade bedeckt ist, alles zum Kochen bringen und 1 TL Salz dazugeben. Bei geringer Hitze im offenen Topf knapp 1 Stunde garziehen lassen. Im Sud abkühlen lassen.Für die Sauce den Thunfisch abtropfen lassen,. Die Sardellenfilets abspülen und mit Küchenkrepp trocknen und klein schneiden.Thunfisch, Sardellen, Eigelb, Kapern, Zitronensaft und Weißweinessig in einen Mixer geben und fein pürieren, einige Esslöffel des Kochsuds vom Kalbfleisch unterrühren und nach und nach das Olivenöl einfließen lassen. Zu einer sämigen Sauce rühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Das Kalbfleisch in dünne Scheiben aufschneiden und auf einer Platte anrichten. Gleichmäßig mit der Thunfischsauce bedecken, abgedeckt kalt stellen und 3 - 4 Stunden durchziehen lassen.Vor dem Servieren die Zitronen in dünne Scheiben schneiden, das Kalbfleisch damit garnieren und1 EL Kapern darüber streuen. Den Quark, die Eier, saure Sahne, Zucker, Vanillinzucker, Backpulver und Grieß vermischen und gut durchrühren. Die Äpfel blättrig schneiden oder raspeln, mit Zitronensaft beträufeln und nach Geschmack Rosinen dazugeben. Die Äpfel unter den Teig heben, die Masse in eine gefettete Form geben und mit Butterflocken belegen. Das Backrohr auf 220 Grad vorheizen und den Auflauf 15-20 Minuten backen. Nach Belieben den Auflauf mit Sahne garnieren, und mit Nüssen bestreuen, oder mit kaltem Fruchtsaft servieren. Bohnen mit Bohnenkraut ca. 5 Minuten in Salzwasser kochen, gut abtropfen lassen.In einer Pfanne Öl erhitzen, Zwiebel anbraten, Hackfleisch dazu und unter Rühren braten. Vom Feuer nehmen. Tomaten brühen und die Haut abziehen, fein hacken und unter das Fleisch mischen. Mit Salz, Pfeffer und Paprika abschmecken.Eine Auflaufform ausfetten, abwechselnd Bohnen und Fleisch, wieder Bohnen und Fleisch einschichten. Saure Sahne mit Käse mischen und über das Hackfleisch streichen.Ca. 40 Minuten bei 180 – 200°C überbacken.Dazu passen Kartoffeln oder Reis. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Dies ist ein sehr leckeres Rezept meiner Ex-Schwiegermutter, die leider nie richtig damit rausrücken wollte. Das Einzige, was ich ihr abluchsen konnte, waren die Zutaten. Die Mengenangaben können daher, je nach Geschmack, variieren. Einfach mal ausprobieren.Die Salatgurken waschen, längs halbieren und mit einem Teelöffel die Kerne entfernen. Zwiebel schälen, Gurke und Zwiebel würfeln. Cabanossi längs halbieren und in Scheiben schneiden.Margarine erhitzen und Wurst braun braten. Zwiebeln hinzufügen und weich dünsten. Gurken dazugeben und alles einen Moment ( ca. 5 Min. ) auf kleiner Flamme bräteln.Creme fraiche mit Tomatenmark verrühren und über die Wurst-Gurken-Masse geben. Mit Salz, Pfeffer und Zucker würzen. Dill waschen, hacken und ebenfalls dazugeben. Alles auf kleiner Flamme ca. 20 Min. köcheln.Dazu passen Salzkartoffeln. Brennnesseln einige Stunden liegen lassen. Bärlauch und Brennnesseln putzen, waschen, in siedendem Wasser kurz blanchieren und klein schneiden. Butter in einerPfanne zergehen lassen, die feingehackten Zwiebeln darin 10 Minuten dünsten, aber nicht rösten. Die gekochten und in Scheiben geschnittenen Kartoffeln hinzugeben, dann auch die Bärlauch- und Brennnesselblätter und etwas dünsten.Das Ganze mit Salz und Pfeffer würzen und vom Feuer nehmen. Sahne und Ei miteinander verrühren und mit etwas Salz würzen. Eine Gratinform ausbuttern. Gemüsegemisch und Sahnesoße schichtweise in die Form geben und den Käse darüber streuen. Im vorgeheizten Ofen bei 200° etwa 15 Minuten backen.Mit grüner Soße oder grünem Blattsalat servieren. Die Butter bei schwacher Hitze in einem Topf zerlassen. Die Knoblauchzehe zugeben. Erhitzen, bis die Butter schäumt, sich trennt und leicht goldbraun wird. Die Butter durch ein Sieb gießen.In der Zwischenzeit Pasta in einem großen Topf mit Salzwasser al dente kochen. Abgießen und in den Topf zurückgeben. Gebräunte Butter, Parmesan, etwas Salz und schwarzen Pfeffer zugeben und alles leicht unterheben.Auf vorgewärmten Tellern servieren.Mit einem Trüffelhobel oder Sparschäler auf jede Portion einige sehr dünne Trüffelscheiben hobeln. Kohlrabi schälen, halbieren und gar kochen. In der Zwischenzeit den Spinat andünsten und mit Salz, Muskat und Pfeffer würzen, leicht abkühlen lassen, das Ei und den zerbröselten Schafskäse unterrühren.Die geschälten in Scheiben geschnittenen Apfel in ganz wenig Wasser andünsten, bis sie leicht weich werden. Die gekochten Kohlrabihälften etwas aushöhlen, mit der Spinatmasse füllen und in eine feuerfeste Form setzen.Für die Soße das Mehl in einem Topf kurz anrösten (es darf nicht braun werden), den Topf vom Herd ziehen und 2 Minuten abkühlen lassen, dann die Milch dazugeben, mit dem Schneebesen verschlagen und unter Weiterschlagen aufkochen und unter ständigem Rühren ca. 10 Minuten köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer, Curry und Worchestersauce abschmecken. Die Soße muss kräftig gelb sein. Die Äpfel dazugeben und kurz wieder erhitzen.Die Soße in die Auflaufform geben, nicht über die Kohlrabi, sondern um die Kohlrabi herum verteilen. Den Parmesan auf die Spinatfüllung streuen. Im Backofen auf die mittlere Schiene stellen und ca. 25-30 Minuten bei 160 Grad Umluft backen.Dazu passt Reis. Die Eier hart kochen und unter kaltem Wasser abschrecken. Dann abschälen und, wenn sie abgekühlt sind, halbieren.Das Eigelb herausnehmen, gut zerdrückt mit Sahne, Senf, Salz, Pfeffer, Schnittlauch und den vermischen und pikant abschmecken. Die Eigelbcreme in die Eihälften füllen und auf Salatblättern anrichten.Für die grüne Sauce Kräuter ganz fein hacken, in zerlassener Butter mit einer Schalotte andünsten und mit etwas Gemüsebrühe aufgießen. Sodann die Masse pürieren und so lange mit Flüssigkeit aufgießen, bis die Sauce richtig sämig ist. Mit Salz, Pfeffer und etwas Zucker würzen. Die Sauce ebenfalls mit einigen Stückchen Tomate hübsch dekorieren und mit den gefüllten Eiern servieren. Dazu passt geröstetes Weißbrot oder Salzkartoffeln. Wasche den Kürbis, die Kartoffeln, die Chili und die Weintrauben. Halbiere die Weintrauben. Schneide die Kartoffeln in kleine Stücke (1 x 1 cm). Putze den Kürbis (evtl. Kerne ausschaben und schälen, kommt auf die Kürbissorte an) und schneide das Fleisch in kleine Stückchen (1 x 1 cm). Die Chili entkernen und in Streifen schneiden. Evtl. die Zwiebel putzen und in feine Würfel schneiden.Nun gib alle Zutaten, außer dem Wasser, in einen breiten Topf oder große Pfanne. Gut vermischen und bei starker Hitze ca. 5 Minuten anbraten. Zwischendurch umrühren nicht vergessen.Nun wird das Wasser hinzugegeben, der Deckel aufgelegt und bei kleiner Hitze die Kartoffeln und der Kürbis ca. 20 Minuten weich gegart. Zwischendurch umrühren nicht vergessen. Anschließend den Deckel abnehmen die überschüssige Flüssigkeit verkochen lassen und abschmecken.Das Rezept ist für 2 Personen (+ Spiegelei + Salat) bzw. für 1 Person als Hauptmahlzeit gedacht. Den Backofen auf 200°C vorheizen und eine Springform (28 cm) einfetten. Die Pilze putzen.Nun aus Mehl, Backpulver, Quark, 6 EL Öl, 6 EL Milch und etwas Salz einen Quark-Öl-Teig herstellen. Den Teig auf etwas Mehl ausrollen und die Springform damit auslegen, dabei einen Rand hochziehen und den Teig mehrmals mit einer Gabel einstechen. Im Ofen auf der mittleren Schiene 10 Minuten vorbacken.Die geputzten Pilze in Scheiben schneiden und in 1 EL Öl braten. Mit Salz und Pfeffer würzen und abkühlen lassen.Die Eier mit der restlichen Milch und dem Käse verrühren und mit Salz und Pfeffer würzen. Vorsicht mit dem Salz, da der Käse schon salzig ist! Nun die Pilze untermischen und alles auf dem vorgebackenen Boden verteilen.Die Champignontarte 30 - 35 Minuten fertigbacken. Wir essen dazu gerne einen Rucola-Rote Bete-Salat. Speck, Zwiebel, Möhren und Kartoffeln würfeln, die Mettenden in Scheiben schneiden.Erst Speck, Mettenden und Zwiebeln anbraten, Möhren und Kartoffeln kurz mitbraten, dann mit der Fleischbrühe ablöschen und alles ca. 10 Minuten kochen. Bohnen hinzugeben und den Eintopf in ca. 15 Minuten fertig garen. Mit Bohnenkraut und Pfeffer abschmecken. Kartoffeln schälen, waschen und grob raspeln. Schnittlauch waschen und in Stücke schneiden. Schnittlauch, Ei und Mehl unter die Kartoffelmasse rühren. Mit Salz und ein wenig Pfeffer würzen.Butterschmalz portionsweise in einer beschichteten Pfanne erhitzen. Aus der Kartoffelmasse 8-12 Puffer formen und von jeder Seite 3-4 Minuten knusprig braun braten.Puffer mit Creme fraiche und dem Räucherlachs anrichten. Die Karotten und Paprikaschoten in feine Streifen schneiden.In einem Topf die Schupfnudeln in etwas Öl bei mittlerer Hitze in 15 - 20 min. hellbraun braten.Nebenbei das Gemüse in einem Topf oder Wok in etwas Öl anschwitzen. Mit Hühnerbouillon ablöschen und ca. 10 min. köcheln lassen. Je 1 - 2 EL Sahne-Schmelzkäse und Frischkäse unterrühren. Mit Ingwer, Paprika und Knoblauchpulver sowie Salz und Pfeffer abschmecken. Nach Bedarf mit hellem Saucenbinder andicken und nochmal kurz aufkochen lassen.Mit den Schupfnudeln auf Tellern anrichten und mit Petersilie bestreut servieren. Den Kürbis entkernen und das Fleisch in mundgerechte Stücke schneiden. Die Zwiebeln und Knoblauchzehen schälen und fein hacken.Etwas Öl in einem Topf oder einer sehr großen Pfanne (am besten in einem Wok) heiß werden lassen und Zwiebel, Knoblauch und Kürbisstücke zugeben. Das Gemüse bei mittlerer Hitze leicht anschwitzen, dann erst die Linsen zugeben. Diese kurz mitbraten (Vorsicht: Die Linsen dürfen nicht braun werden!), dann rasch mit der Brühe ablöschen. Den Tiefkühlspinat zugeben und ca. 15 - 20 Minuten mit geschlossenem Deckel köcheln lassen. Ab und zu umrühren, damit sich der Spinat verteilt. Nach Ablauf der Zeit die Kokosmilch zugeben und einrühren. Mit Salz, Pfeffer und Kurkuma würzen und weitere 10 - 15 Minuten offen kochen lassen, bis die gewünschte Sämigkeit erreicht ist.Anrichten und mit Koriandergrün bestreut servieren. Magerspeck in 20 Stücke schneiden. Knoblauch rüsten. Petersilie waschen. Knoblauch und Petersilie miteinander hacken. In einer Schüssel den Magerspeck mit Knoblauch und Petersilie mischen. Mit Salz, Pfeffer und geriebener Muskatnuss würzen. Beiseite stellen.Die Rindfleisch-Scheiben gut flach klopfen. Eine Scheibe Rindsfleisch vor sich hinlegen und von oben einen 3 cm langen Schnitt ausführen. Auf den unteren Teil des Fleisches ein Stück Magerspeck und etwas vom Knoblauch-Petersilie-Gemisch geben. Das Fleisch samt Speckscheibe aufrollen und das Ganze mit Haushaltsfaden binden. Gleiches Vorgehen mit allen anderen Fleischstücken. Etwas Olivenöl in einen Brattopf geben und die Rouladen gut anbraten. Zwiebel schälen und hacken. Geschälte Tomaten hacken. Zwiebeln, geschälte Tomaten, restliche Petersilie, Weisswein, Thymian, Lorbeerblätter und das Tomatenmark beifügen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und das Ganze ein bisschen einkochen lassen. Mit 25 cl Wasser ablöschen und mindestens 2 Stunden auf kleinem Feuer köcheln lassen. Falls notwendig, nochmals etwas nachwürzen.In der Zwischenzeit die Kartoffeln schälen, waschen und während 30 Minuten in kochendem Salzwasser garen. Dann abschütten und warm stellen. Auf jeden Teller kommt dann Gemüse. Mit Sosse überziehen und sofort servieren. Lauchzwiebeln waschen und in Ringe schneiden. Kartoffeln schälen, waschen und vierteln. Leberkäse in Würfel schneiden. Getrocknete Tomaten abtropfen lassen und in Streifen schneiden.Öl in einer Pfanne erhitzen und die Lauchzwiebeln unter Rühren andünsten. Leberkäse zufügen und 5 Minuten braten. Herausnehmen und auf Küchenkrepp abtropfen lassen.Nun die Kartoffeln im Bratfett ca. 20 Minuten braten, ab und zu wenden und mit Salz und Pfeffer würzen. Danach Lauchzwiebeln, Leberkäse, getrocknete Tomaten und Thymian unter die Kartoffeln mischen.Fett in einer zweiten Pfanne erhitzen und 4 Spiegeleier darin braten.Die Kartoffel-Leberkäse-Mischung auf die Teller verteilen und auf jede Portion 1 Spiegelei legen. Mit gehackter Petersilie garnieren. Die Garnelen aus der Schale lösen, dabei die Schwanzflosse dranlassen. Den Darm entfernen. Die Speisestärke einmassieren.Den Spargel schräg in 4-5 cm lange Stücke schneiden, dicke Stangen halbieren.Die Garnelen zusammen mit etwas Ingwer und Knoblauch 1-2 Minuten anbraten, dann herausnehmen und beiseite stellen.Den restlichen Ingwer und Knoblauch mit den Schalottenwürfeln in den Wok geben und zusammen mit dem Spargel 1-2 Minuten braten, dabei ständig rühren.Mit der Brühe ablöschen und mit Fischsauce, Austernsauce, Sojasauce, Zucker und Pfeffer würzen. Kurz durchkochen, dann die Garnelen wieder zugeben und gut vermischen. Nur noch kurz erwärmen, dann sofort mit Duftreis servieren. Mett zu sehr kleinen Bällchen formen, diese in einer Teflonpfanne ohne Fettzugabe von allen Seiten knusprig braun braten. Etwas abkühlen lassen.Kartoffeln schälen, in feine Würfel schneiden.Möhren schälen, in nicht zu dicke Scheiben schneiden.Kohlrabi schälen, vom Grün die schönen Blätter aufheben, waschen u in feine Streifen schneiden.Alles 20 Min. in der Gemüsebrühe bei mittlerer Hitze im geschlossenem Topf garen.Kräuterfrischkäse in der heißen Suppe zergehen lassen, zum Schluss Mettbällchen kurz in der Suppe erhitzen.Vor dem Servieren das Kohlrabigrün in sehr feine Streifen schneiden, und dazugeben.Variante: schmeckt auch sehr gut ohne Fleisch Das Schweinefilet wird in feine Scheiben, der Speck in feine Streifen geschnitten. Den Speck nun in der Pfanne glasig dünsten, die fein geschnittenen Schalotten hinzufügen und nun erst die Filetscheiben. Dann bei starker Hitze kurz angehen lassen, sodass es von beiden Seiten angebräunt ist. Nun wird das Bratfett etwas abgegossen. Man fügt die Champignons hinzu und rührt Senf, Ketchup und die Gewürze, je nach Geschmack, hinein. Vollendet wird das Gericht durch 1 EL Sauerrahm.Als Beilage reicht man Spätzle sowie frische Gartensalate. Mehl mit Salz mischen, Hefe mit etwas lauwarmem Wasser und Zucker verrühren, alles zusammen mit dem restlichen Wasser verkneten (je nach Mehl benötigt man evtl. etwas mehr oder weniger Wasser ), in eine Schüssel legen, mit einem Geschirrtuch abdecken und ca. 1/2 Std. an einem nicht zu kühlen Ort ruhen lassen. Dann auf einer mit Mehl bestreuten Fläche ausrollen und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen.Den Frischkäse mit der Sahne und den Gewürzen verrühren und auf den Teig streichen. Den Schinken und den Appenzeller, bzw. Greyerzer, in Würfel schneiden und auf der Pizza verteilen. Auf der untersten Schiene im Backofen bei Heißluft 190 °C ca. 15 - 20 Min. backen.Inzwischen Frühlingszwiebeln bzw. Bärlauch putzen, waschen und in Ringe oder Streifen schneiden. Vor dem Servieren auf die fertige Pizza streuen.Natürlich kann man auch anderen würzigen Käse verwenden.Mir persönlich schmeckt die Pizza noch besser, wenn das Backblech mit Mehl ausgestreut und auf Backpapier verzichtet wird. Yuzu oder Limette (Zitrone) unter heißem Wasser gut abspülen, dann in 4 Scheiben schneiden.Sojasause, Mirin und Sake in einer Schüssel miteinander vermischen. Die Lachsscheiben in eine Schüssel legen und mit der Marinade begießen. Die Zitronenscheiben auf dem Lachs verteilen. Den Lachs in der Marinade mindestens 1 Std. zugedeckt im Kühlschrank marinieren lassen.Lachs aus der Marinade nehmen, abtupfen und in einer Pfanne oder auf dem Grill ca. 3 Min. braten (grillen), dabei immer wieder mit der Marinade einstreichen. Wirsing hat zwar das ganze Jahr über Saison, aber in den Sommermonaten ist er nicht so stark gekraust und mit seinem lockeren Kopf und dem hellen, zarten Herz ist er ein echtes Feingemüse, das auch für die Gourmetküche schon lange entdeckt worden ist.Zunächst den Wirsing vierteln, den Strunk herausschneiden und die Kohlstücke grob klein schneiden. Die Kartoffeln schälen und würfeln. Die Möhren mit dem Sparschäler abziehen, längs vierteln und würfeln. Die Bratwürste pellen, längs vierteln und würfeln. Die Baconscheiben ebenfalls würfeln.Den Bacon mit etwas Olivenöl in einer Pfanne bei mittlerer Temperatur ausbraten, die Bratwurstwürfel zufügen und anbraten, dann Ingwer-, Zwiebel- und Knoblauchwürfel zufügen und alles bei mittlerer Temperatur langsam braten.Wirsing, Möhren und Kartoffeln in der Brühe erhitzen und etwa 15 Minuten langsam köcheln lassen, bis der Kohl weich geworden ist und die Kartoffeln gar. Den Pfanneninhalt und die Sahne zufügen, unterrühren und den Eintopf mit den restlichen Zutaten abschmecken. Evtl. kann etwas Zitronensaft und eine Prise Zucker das Geschmackserlebnis noch weiter fördern. Fett oder Speck zerlassen und darin die geschälte, klein geschnittene Zwiebel mit dem geputzten, gewaschenen und gewürfelten Suppengrün andünsten. Mit Fleischbrühe aufkochen lassen, die geschälten und kleingeschnittenen Kartoffeln hineingeben und alles 25 Minuten garen.Wenn die Kartoffeln weich sind, werden sie zerdrückt. Mit Salz und Majoran (evtl. Fleischextrakt) abschmecken. Brühwürstchen in die heiße Suppe geben und ziehen lassen.Die Suppe mit gewaschener, gehackter Petersilie oder auch mit gerösteten Weißbrotwürfeln anrichten.TIP:Die Suppe lässt sich durch 1/4 l saure Sahne oder Schmand verfeinern.Variation:500 g Kartoffeln können durch Möhren ersetzt werden. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Die Hähnchenkeulen entbeinen, ohne die Haut zu beschädigen. Den Rhabarber in die entbeinten Hähnchenkeulen stecken.Den Elektrogrill auf 160°C vorheizen und die Keulen grillen bis sie gar sind, dabei mehrfach drehen.Dazu passen Rösti und Spargel.Ich habe die Hähnchenkeulen nicht gewürzt, da der Rhabarber genug Eigengeschmack hat.Natürlich kann jeder, der möchte, die Keulen nach Wunsch würzen. Die Kartoffeln in reichlich kaltem Salzwasser aufkochen lassen und in etwa 30 Minuten bei niedriger Flamme gar kochen. Abgießen, etwas abkühlen lassen, pellen und grob zerstampfen. 1 Ei, Knoblauch, Petersilie, Koriander dazugeben und vermischen. Mit Salz, Pfeffer nach Bedarf würzen. Zu runden flachen Pfannkuchen formen und zuerst in verschlagenem Ei, dann in Mehl wenden.Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen und die Puffer darin portionsweise auf beiden Seiten knusprig und goldbraun braten. Auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alle Zutaten zu einem dünnen Teig verrühren. 1 Std. stehen lassen. Blaubeeren von eventuellen Unreinheiten (Blätter etc.) säubern. Nicht waschen! Den Teig in eine ofenfeste Form geben. die Blaubeeren zufügen.Im heißen Backofen bei 180 °C ca. 75 Min. backen. Zuerst die Zwiebel klein schneiden, in einem Topf anschwitzen, die Linsen darauf geben und mit einem Teil der Brühe aufgießen, bis sie gut bedeckt sind. Ca. 10 Minuten köcheln lassen, bis sie weich sind und die Flüssigkeit aufgenommen haben.In der Zeit den Lauch in Ringe und die Tomaten in Achtel schneiden. In einer Pfanne kurz anschwitzen und mit dem Weißwein ablöschen. Mit Salz, Pfeffer und den Fenchelsamen abschmecken (geht auch gut mit Thymian, Salbei oder was sonst zur Hand ist) und die restliche Brühe aufgießen.Die Fischfilets ebenfalls salzen, pfeffern und mit Zitrone beträufeln und dann auf das Gemüse legen. Bei kleiner Hitze 5 Minuten garen lassen.Auf 4 Tellern ein Linsenbett anrichten und den Fisch und das Gemüse darauf verteilen. Mit Petersilie bestreuen. Ich esse gerne mal eine Scheibe Brot dazu, geht aber auch sehr gut ohne, einfach so. Zuerst den Fischfond auf 600 ml reduzieren (einkochen), damit er schön kräftig wird.Die Möhren und Navets in Scheiben schneiden, den Stangensellerie in feine Juliennestreifen schneiden.Die Butter in einem Topf zerlassen und das Gemüse darin kurz andünsten. Mit dem Fischfond auffüllen und kochen, bis das Gemüse gar ist, aber noch Biss hat. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Fischfilets, die gewaschene Petersilie und die Zuckerschoten einlegen und die Filets gar ziehen lassen, je nach Dicke 2-3 Minuten. Opsies sind ein guter "Brotersatz" für alle, die sich Low Carb (also kohenhydratreduziert) ernähren. Sie haben nicht wirklich große Ähnlichkeit mit richtigem Brot, sondern schmecken sehr fluffig und werden deshalb auch als Wolkenbrötchen bezeichnet.Für die Oopsies trennt man die Eier und schlägt das Eiweiß extrem steif. Die Eigelbe verrührt man mit dem Frischkäse und hebt anschließend vorsichtig den Eischnee unter. Wer keinen Frischkäse daheim hat, kann auch Quark benutzen. Nun setzt man 4 Kleckse der Masse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech, streut etwas Sesamkörner darauf und gibt diese bei 180°C ca. 15-20 Minuten in den Backofen, bis die Oopsies eine schöne goldgelbe Farbe haben.Das Hackfleisch (man kann auch gemischtes Hack oder Rinderhack verwenden, ich mag das Putenhack, weil es nicht so viel Fett hat) würzt man mit Salz und Pfeffer und mischt es mit der fein gewürfelten Zwiebel und formt daraus 4 runde Hackfleischtaler. Diese brät man in einer Pfanne von beiden Seiten an, kurz bevor sie fertig sind, legt man auf die obere Seite jeweils eine Scheibe Scheiblettenkäse, damit dieser leicht schmilzt.Wenn die Opsies fertig sind, belegt man Sie mit den restlichen Zutaten.pro Portion: ca. 337 kcal. / 21g Fett / 5g Kohlenhydrate / 33g Eiweiß Die Pilze nach Belieben in Scheiben schneiden oder ganz lassen und in der Butter anbraten. Das Kerngehäuse der Paprikaschote entfernen und das Fruchtfleisch in schmale Streifen schneiden. Nun bereits das Kochwasser für die Nudeln aufsetzen. Paprika zu den Pilzen geben, alles mit dem Vollkornmehl bestäuben und es kurz anschwitzen lassen. Mit der Gemüsebrühe ablöschen und die Sauce unter Rühren 5 bis 8 Minuten köcheln lassen. Inzwischen die Nudeln in 10 bis 12 Minuten in gesalzenem Wasser bissfest garen. Die Sauce mit den Gewürzen und den Kräutern abschmecken und mit der süßen Sahne verfeinern. Die Nudeln abgießen und zusammen mit der Sauce anrichten. Die Zwiebel abziehen und in Würfel schneiden. Zusammen mit dem Speck in einem großen Topf in Öl angehen lassen. Das Hackfleisch zufügen und Farbe nehmen lassen. Ab und zu umrühren, damit es sich schön verteilt und gleichmäßig brät.In der Zwischenzeit den Lauch putzen, waschen, halbieren und in feine Streifen schneiden. Falls man beim Schneiden noch Sand findet, noch einmal waschen. Den Lauch zum angebratenen Hackfleisch geben, etwas angehen lassen und mit Gemüsebrühe ablöschen. Die Kartoffeln waschen, schälen, in kleine Würfel schneiden und zufügen. Die Suppe etwa 20 Minuten köcheln lassen.Zum Schluss den Schmelzkäse, alternativ Sahne, sowie die saure Sahne zufügen und noch einmal kurz aufkochen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.Zum Anrichten die Suppe in tiefe Teller oder eine Suppenschüssel geben und heiß servieren!Tipp: Sehen Sie auch unser Video zur selbst gemachten "Gemüsebrühe"! Karotten und Sellerie schälen und in kleine Würfel schneiden. Lauch längs halbieren und in feine Scheiben schneiden und waschen.Öl in einem Topf erhitzen und Sellerie und Karottenwürfel darin anbraten. Mit der Gemüsebrühe ablöschen. Lauch zugeben. Etwa zehn Minuten bei mittlerer Hitze und geschlossenem Topf kochen lassen.Markklößchen und Nudeln zugeben und weitere acht bis zehn Minuten kochen lassen.Ei und Pfeffer in eine Tasse geben und mit einer Gabel gut verrühren. In die Suppe einlaufen lassen, währenddessen mit der Gabel in der Suppe rühren, damit feine Fäden entstehen und das Ei nicht zusammen klumpt. Kurz aufkochen lassen und mit Petersilie bestreuen.Natürlich kann man auch noch anderes Gemüse verwenden, wie z.B. Paprika. Wer frische Steinpilze eingekauft oder sogar selbst gesammelt hat, bei dem ist ein leckeres Gericht vorprogrammiert. Es müssen nicht noch Fleisch, Fisch oder Käse dazu kommen. Der Steinpilz, der adelige Waldbewohner aus der Familie der Röhrlinge, ist selbst der Hauptdarsteller. Ihm sollte man bei der Zubereitung seine ganze Aufmerksamkeit widmen, denn er hat es verdient. Der Geschmack von frischen Steinpilzen stellt alle anderen mir bekannten Sorten in den Schatten, auch Pfifferlinge, Rotkappen, Birkenpilze erzeugen nicht diesen lukullischen Lustgewinn.Am liebsten mag ich ihn zu Pasta, aber auch als leckere Beilage zu Feldsalat erfreut er jeden Esser.Die Pilze reinige ich mit einer Nagelbürste. Die schmutzigen Stellen werden abgebürstet, bis sie sauber sind. Das geht recht schnell, nur muss die Bürste hin und wieder unter Wasser gereinigt und gut getrocknet werden, bevor man sie weiter braucht, denn Steinpilze mögen kein Wasser. Wurmstichige Stiele und die Röhren bei den größeren Exemplaren herausschneiden. Die geputzten Pilze längs in Scheiben schneiden.Pancetta und Schalotte in klitzekleine Würfel schneiden. Eine Stielkasserolle erhitzen und die Pancettawürfel darin etwas anbraten, dann die Schalottenwürfel dazu und kurz mitschwitzen. Die Sahne angießen und etwas einkochen. Mit Pfeffer würzen, Salz wird wahrscheinlich nicht nötig sein, das bringen die Pancettawürfel schon mit.Butter und Öl in einer Pfanne erhitzen und die Steinpilze darin kräftig anbraten, denn dadurch kommt ihr besonderer Geschmack am besten zur Geltung. Bei mittlerer Hitze in etwa 5 Minuten fertig braten, dabei einmal wenden. Sie sollten beidseitig leicht gebräunt sein. Pfeffern und salzen und mit der kleingehackten Petersilie bestreuen.Die Tagliatelle nach Packungsanleitung kochen, abgießen und nestförmig auf tiefen Tellern platzieren. Die Pilze in der Mitte anrichten und die Sahne über die Nudeln gießen. Den Reis in reichlich Salzwasser kochen, anschließend abseihen (Kochzeit beachten, Naturreis braucht sehr viel länger um gar zu werden als weißer Reis). Die Nüsse grob hacken und in heißem Fett rösten. Den Reis mit den Nüssen mischen und warm halten.Für das Ragout die Möhren schälen und in dünne Streifen schneiden. In Butter ca. 5 Min. anschwitzen. Mit Orangensaft ablöschen. Zugedeckt weitere 5 Min. garen. Die Rosinen und die Sahne zugeben, alles aufkochen und das Ragout mit Salz, Zitronenpfeffer und Curry abschmecken. Die Bananen schälen, vierteln und im Ragout erhitzen.Das Ragout mit Zitronenmelisse bestreuen und mit dem Reis servieren. Flaschenkürbis waschen (Flaschenkürbis kann man mit Schale kochen), Zipfel wegschneiden, Rote Bete, Zwiebel und Knoblauch schälen, alles grob zerkleinern, mit Gemüsebrühe und Wasser 20-30min köcheln lassen.Zwetschgen waschen, entkernen, kleinschneiden und -hacken, Tofu fein zerbröseln, die Hälfte der Petersilie fein hacken, alles mit Sojasauce und Salz in einer Schüssel verrühren.Mehl, Öl, Wasser und Salz zu einem geschmeidigen Teig kneten. Etwas gehen lassen.Die Brühe mit dem Pürierstab sehr fein pürieren. Das Ergebnis sollte eine wie Tomatensauce aussehende sämige Suppe / Sauce sein. Wenn zu dickflüssig (breiig), noch etwas kochendes Wasser hinzugeben (kein kaltes!). Mit Salz und etwas weißem Pfeffer abschmecken, bis es schmeckt.Den Teig möglichst flach ausrollen und Rechtecke auf ca. 5 mal 10 cm ausschneiden. Die Teigtaschenfüllung gut in eine Schüssel abtropfen lassen, ACHTUNG: diese Sauce nicht wegwerfen! Von der Teigtaschenfüllung je 1-2 TL auf eine Rechteckseite geben, umklappen, an den Rändern andrücken und Teigtaschen vorsichtig verschließen. Mit etwas Kartoffelstärke beidseitig bepudern.Die Teigtaschen vorsichtig in die leicht (leicht!) köchelnde Sauce geben, Topf mit Deckel verschließen und 12-15min leicht köcheln lassen, ab und zu nachschauen.Die Abtropfsauce der Teigtaschenfüllung mit 1 EL Olivenöl anrühren und als Salatdressing verwenden. Sollte noch Füllung übrig sein, kann die ebenfalls in den Salat oder auch als solcher gegessen werden.Pflaumen-Tofu-Ravioli mit der anderen Hälfte feingehackter Petersilie servieren. Dazu schmeckt am besten ein Stück Rosinen-Kümmel-Brot, ist aber schwer zu kriegen; ansonsten anderes Brot oder auch nicht. Das Wasser mit Pfefferkörnern und Lorbeerblatt zum Kochen bringen. Die Zwiebeln schälen, das Fleisch und eine Zwiebel mit in den Topf geben, zudecken und ca. 2 1/4 Std. auf kleiner Flamme köcheln lassen.Für die Spätzle Mehl, Eier, Salz und knapp 1/8 Liter Wasser zu einem glatten, festen Teig verrühren, der schwer vom Löffel fällt. So lange schlagen, bis er Blasen wirft. Den Teig durch eine Spätzlepresse in kochendes Salzwasser drücken, aufkochen lassen. Die Spätzle herausnehmen und kalt abspülen.Die Kartoffeln waschen, schälen und in große Würfel schneiden. Die Möhren putzen, waschen und in Scheiben schneiden.Das fertig gegarte Fleisch aus der Brühe nehmen und würfeln. Die Fleischbrühe durchseihen, wieder in den Topf geben und Kartoffeln und Möhren in der Brühe gar kochen.Zum Schluss die Spätzle und Fleischwürfel in die Brühe geben und wieder heiß werden lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die restlichen Zwiebeln in Ringe schneiden. Die Butter erhitzen und die Zwiebelringe darin leicht bräunen. Die Petersilie waschen und fein hacken.Gaisburger Marsch in einer Suppenterrine mit Zwiebelringen und Petersilie anrichten. Die Zwiebeln für den Sud schälen und mit Lorbeerblatt, Pfefferkörnern und der Gemüsebrühe ca. 12 Minuten kochen. Das Fischfilet zugeben und 10-12 Minuten ziehen lassen.Fisch herausnehmen, die Brühe durch ein Sieb geben und mit Wasser auf 600 ml Flüssigkeit auffüllen.Zwiebeln und Knoblauch für das Risotto schälen und zerkleinern. Erbsen aus der Schote nehmen und Karotten putzen und klein raspeln oder mit dem Sparschäler in Streifen hobeln.Öl erhitzen und zuerst Zwiebeln und Knoblauch andünsten. Dann den gewaschenen Reis zufügen und ca. 2 Minuten unter ständigem Rühren weiter dünsten. Jetzt das Gemüse zugeben und mitdünsten. Den Wein angießen und bei offenem Topf verdampfen lassen. Würzen mit Salz und Pfeffer.Nach und nach die gesiebte Brühe dazugeben und unter häufigem Rühren den Risotto bei schwacher Hitze zugedeckt ca. 25 Minuten leise kochen.Fischfilet zerkleinern und vorsichtig unterheben. Nochmals abschmecken und auf einer Platte mit Petersilie garnieren und mit Parmesan bestreuen. Das Brot in kleine Würfel schneiden und in einer Pfanne in heißer Butter knusprig rösten.Die Beeren in einer Schüssel zerdrücken oder zerstampfen und mit dem Zucker und den gerösteten Brotwürfeln vermengen. Zum Schluss die kalte Milch darunterrühren und nach Belieben mit Zimtzucker bestreuen. Das Fett in einem Topf erhitzen und die Zwiebeln darin glasig dünsten. Den Reis dazugeben und kurz anrösten. Den Weißwein angießen und einkochen lassen. 2 Tassen Brühe dazugeben und bei mittlerer Hitze kochen. Öfter umrühren und nach und nach die restliche Brühe dazugeben. Nach 18 - 20 Min. ist das Risotto fertig. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.In einer Pfanne Butter auslassen, den gewürfelten Speck dazugeben und anbraten. Die verlesenen, gewaschenen Pfifferlinge dazugeben und kurz mit anschwitzen, die Tomatenwürfel dazugeben, Petersilie darüber verteilen und die Sahne dazugießen. Bei mittlerer Hitze 5 Min. köcheln lassen.Die Pfifferlinge unter das fertige Risotto mischen, nochmals abschmecken und servieren. Schweineschnitzel dünn klopfen, mit Senf bestreichen, würzen mit Salz und Pfeffer, mit Schinken belegen und aufwickeln (evtl. mit Zahnstocher oder Faden fixieren).Die Rouladen außen würzen und in etwas Öl anbraten. Eine gewürfelte Zwiebel, das Tomatenmark und das geputzte und gewürfelte Suppengemüse dazu geben, auch kurz anbräunen, dann mit Wein und Fond ablöschen und mit Deckel bei 200 °C im Backofen mindestens 80 min. schmoren.Währenddessen die restlichen Zwiebeln in Ringe schneiden und mit den in Scheiben geschnittenen Champignons in einer Pfanne schön braun braten.Zum Ende der Garzeit die Rouladen aus der Sauce nehmen und warm stellen. Zur Sauce die Sahne und den Thymian geben, aufkochen lassen und etwas reduzieren. Danach mit dem Zauberstab pürieren und abschmecken (ggf. mit Saucenbinder andicken).Pilze, Zwiebeln und Fleisch in die Soße geben und ca. 15 min bei niedriger Temperatur durchziehen lassen. Mit Petersilie bestreut servieren. Die Schnitzel in mundgerechte Medaillons schneiden und behutsam ein wenig flach klopfen. Die Fleischscheibchen in Mehl wenden, sehr gründlich abschütteln und von beiden Seiten pfeffern. Das Öl rauchend heiß werden lassen und die Fleischstücke sehr schnell von beiden Seiten anbraten. Sofort wieder herausnehmen, salzen und warm stellen. Das Bratfett aus der Pfanne nehmen, den Bratensatz mit dem Saft einer Zitrone und der Brühe loskochen. Etwas einköcheln, dann die Butter mit dem Schneebesen einrühren. Die sorgfältig ausgelösten Filets der zweiten Zitrone, die Kapern und viel gehackte Petersilie unterrühren. Die Kalbsmedaillons noch kurz in der Sauce ziehen lassen. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Spargel waschen, schälen und in 4 cm lange Stücke schneiden.In einem Topf Zwiebeln und Knoblauch in etwas Öl anbräunen, Mehl darüber geben, leicht anschwitzen, nach und nach die Brühe und Milch zugeben, dabei gut rühren, damit keine Klumpen entstehen.Hack mit Zwiebel, Ei und evtl. Paniermehl vermischen, würzen und kleine Klößchen formen, mit den Kartoffeln, Spargel und TK-Erbsen in den Eintopf geben, alles 10 bis 15 Minuten garen oder bis das Gemüse weich ist.Mit Salz, Pfeffer, Zucker und Sahne abschmecken. Die Forellen schuppen, waschen und trockentupfen. Mit Salz und Pfeffer komplett (auch die Bauchhöhle) würzen und in die Bauchhöhle dick Petersilie einlegen. Die Butter in 4 flache Stücke schneiden und in den Bauchraum geben. Den Fisch in die Folie legen. Das Gemüse putzen und in kleine (sehr wichtig, sonst ist der Fisch fertig, aber das Gemüse nicht!) Würfel schneiden, außer bei den Champignons, diese schneidet man ganz normal in Scheiben.Das Gemüse in die Alufolie zum Fisch legen, die Alufolie schließen und bei 200° im Backofen ca. 40 Min braten.Man kann auch andere Fische in der gleichen Größe nehmen (z.B. Flussbarsch). Das Tolle ist aber auch, dass das Gemüse nicht zwingend ist, da man einfach nehmen kann, was gerade im Garten ist, oder worauf man Lust hat. Alle Zutaten für die Beize zusammen aufkochen und vollständig auskühlen lassen.Das Fleisch in einen emaillierten Topf oder in eine Glasschüssel geben und mit der Beize übergießen. 6 - 8 Tage zugedeckt im Kühlschrank ruhen lassen, jeden Tag umrühren.Das Fleisch aus der Beize nehmen gut abtropfen lassen und mit Küchenkrepp abtrocknen (wichtig, sonst spritzt es beim Anbraten stark). Die Beize in eine Pfanne geben und aufkochen, den entstehenden Schaum abschöpfen, Pfanne beiseite stellen.Das Fleisch mit Salz und Pfeffer würzen und portionenweise im heißen Öl oder Butterschmalz kräftig anbraten.300 ml Bratensauce nach Packungsanleitung zubereiten, dabei 1/2 - 2/3 des Wassers durch Beize ersetzen und das Fleisch damit ablöschen (ich weiß, dass das nicht "CK-like" ist, für mich passt es aber, ich will kein Blut nehmen zum Binden und die sonst gebräuchliche "Mehlpampe" schmeckt uns nicht).Im auf 160 Grad vorgeheizten Ofen zugedeckt schmoren, bis das Fleisch sehr weich ist, d.h. ca. 60 - 80 Min.Nach 40 Min. die Hälfte der Pfifferlinge in die Sauce geben. Wenn das Fleisch weich ist, die in kleine Stückchen gebrochene Schokolade und den Johannisbeer-Gelee beigeben, schmelzen lassen und unterrühren. Die Sauce soll dickflüssig sein, evtl. mit Speisestärke oder wenig (!) Mehl etwas mehr eindicken.Während das Fleisch im Ofen ist, die Toastbrotwürfelchen in Butter goldbraun braten, den Speck langsam kross braten, die restlichen Pfifferlinge im Speckfett evtl. ergänzt mit etwas Butter, andünsten, alles zusammen mit den Silberzwiebelchen warm stellen.Das Fleisch auf vorgewärmte Teller anrichten, mit der Garnitur bestreuen und sofort servieren.Dazu passende Beilagen:In Butter geschwenkte Spätzli (Nudeln, Kartoffel oder gar Knödel mögen zwar lecker sein, passen aber nach schweizerischem Dafürhalten nicht zum klassischen Hirschpfeffer), Rot- oder Rosenkohl, Apfel-, Birnen- oder Pfirsichhälfte, mit Preiselbeerkompott gefüllt. Aus den Teigzutaten einen glatten Teig bereiten. Zugedeckt 30 Minuten ruhen lassen.Schinken in kleine Würfel schneiden, Bärlauch fein in Streifen schneiden. (einige Blätter zur Garnierung zurück behalten) Kasseler kleinwürfelig schneiden. Backofen auf 200 Grad vorheizen.Butter in einer Pfanne aufschäumen, den Schinken darin auslassen, geschnittene Bärlauchblätter zugeben und 3 bis 5 Minuten dünsten lassen. Kalt stellen. Eine Backform ausfetten, den Teig ausrollen, die Form damit bis zum Rand auslegen und den Teigboden mehrmals mit einer Gabel einstechen. Saure Sahne mit Eiern verrühren, Bärlauch, Reibkäse und Kasseler zugeben, würzen und auf den Teig verteilen. Im Backofen etwa 45 bis 60 Minuten backen.Heiß servieren und mit den Bärlauch - Blättern garnieren. Blumenkohl putzen und in Röschen teilen. Die Möhren schälen und in Stifte schneiden.Butter erhitzen und das Currypulver darin kurz anschwitzen. Anschließend die Blumenkohlröschen und die Möhrenstifte darin anbraten. Wenn alles schön angebraten ist, die Brühe und den Schmand dazugeben. Kurz aufkochen und ca. 20 Min. zugedeckt garen.Jetzt die Kürbiskerne nach Belieben anrösten.Nachdem der Blumenkohl und die Möhren 20 Min. gegart wurden, werden jetzt die roten Linsen dazugegeben und noch ca. 10 Min. mitgegart. Kurz vor dem Servieren die gehackten Kräuter dazugeben.Wir essen dieses Curry sehr gerne mit Reis, aber leckeres indisches Brot dazu ist auch nicht zu verachten.Tipp: Ich habe auch schon normale Linsen verwendet. Vom Geschmack macht es kaum etwas aus, höchstens von der Optik her. Wenn man andere Linsen verwendet, einfach alles nach Rezept kochen und die Linsen je nach Kochzeit zum richtigen Zeitpunkt dazugeben. Kohl putzen, vierteln, mit dem Strunk in Salzwasser kernig kochen. Abkühlen lassen, Strunk entfernen, Kohlviertel klein hacken und ausdrücken. Zwiebel und Speck kleinwürfelig schneiden, in Öl anrösten. Kohl, Zwiebel-Speck-Mischung, Ei und Mehl miteinander vermischen, würzen und mit Semmelbrösel binden. Dann Laibchen formen und in Öl herausbraten. Dazu passen gut Salzerdäpfel und eine kalte Schnittlauchsoße (1 Becher Sauerrahm mit 1 zerdrückten Knoblauchzehe, gehackten Schnittlauch, Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken). Sud mit Weißwein und den Gewürzen zum Kochen bringen und 5 Minuten köcheln lassen. Mit Essig, Salz und Zucker süß-säuerlich abschmecken. Lauch, Selleriestangen, Karotten und Zwiebeln in schmale Streifen schneiden, zum Sud geben und weitere 2 Minuten köcheln. Den Kabeljau hineinlegen und etwa 10 Minuten darin ziehen lassen.Die Butter mit einem Schneebesen schaumig aufschlagen, mit Worcestersauce, Salz, Pfeffer, etwas Zitronensaft abschmecken, Schnittlauch unterrühren. Kabeljau mit Gemüsestreifen und etwas Sud in tiefen Tellern anrichten, Schnittlauchbutter auf dem heißen Fisch verteilen und mit Butterkartoffeln oder Dampfkartoffeln servieren. Die Matjesfilets von möglichen Gräten befreien, waschen, trockentupfen und in 2 cm große Stücke schneiden. Die Zwiebeln schälen, in Scheiben schneiden und ca. 3 Minuten in kochendem Salzwasser blanchieren. Äpfel schälen, vierteln, entkernen und in Scheiben schneiden. Gurken ebenfalls in Scheiben schneiden.Schlagsahne und Schmand mit dem Zitronensaft verrühren, mit Pfeffer, Salz und Zucker abschmecken. Äpfel, Gurken und Matjesfilets zufügen und gut verrühren. 12 Stunden im Kühlschrank durchziehen lassen.Kartoffeln in ausreichend Salzwasser gar kochen, pellen und in breite Scheiben schneiden. Öl in einer Pfanne erhitzen, Kartoffelscheiben von jeder Seite nach Belieben goldbraun anbraten. Salzen.Die knusprigen Bratkartoffeln mit den Matjesfilets servieren. Eier, Haselnüsse, Süßstoff, Mehl, Zimt, Milch und Salz in eine Rührschüssel geben und mit einem elektrischen Handrührer gut vermischen. Die Menge der Milch sollte dabei so gewählt werden, dass ein dickflüssiger, aber nicht zu fester "Brei" entsteht. Jeweils eine Suppenkelle voll Teig in eine heiße, mit Öl gefettete Pfanne geben und die Pfannkuchen von beiden Seiten goldbraun braten, dabei aber darauf achten, dass die Temperatur der Pfanne nicht zu hoch ist.Die fertigen Pfannkuchen nach Belieben noch mit etwas Zimt bestreuen.Tipp: Wer die Kohlenhydrate noch weiter reduzieren und den Eiweißgehalt erhöhen will, kann statt des Mehls auch etwas Eiweißpulver verwenden. Salbei fein hacken, mit Öl und Pfeffer verrühren. Knoblauch dazupressen. Das Fleisch mit diesem Öl mindestens 2 Stunden, besser über Nacht, marinieren.Die Tomaten häuten und achteln und in der Butter glasig dünsten. Mit Salz, Zucker, Pfeffer und Zitronenschale würzen und zugedeckt warm stellen.Die Steaks in einer sehr heißen Pfanne ohne zusätzliches Fett von beiden Seiten braten, dann salzen.Basilikum in Streifen über die Tomaten geben und zusammen mit dem Fleisch servieren. Zwiebeln und Knoblauchzehen hacken. In einem gusseisernen Bräter in einem Esslöffel Gänseschmalz zunächst die Zwiebeln andünsten, aber nicht bräunen, zum Schluss den Knoblauch kurz mitdünsten, aus dem Fett nehmen und beiseite stellen.Das Fleisch in Würfel von 2 cm Kantenlänge schneiden, in Mehl wenden, das restliche Fett in den Bräter geben und die Fleischwürfel darin anbraten. Den Wein angießen, Bouquet garni zugeben, salzen und pfeffern. Junges Wildschwein ist in 1½ Stunden gar, das Fleisch älterer Tiere braucht bis zu 3 Stunden.Die Kastanien aus der Schale lösen, in kaltem Wasser aufsetzen und zum Kochen bringen, ca. 2 Minuten kochen, abschütten und die Haut abziehen.Etwa 45 Minuten vor Ende der Garzeit dem Fleisch zufügen. Die Sauce wird durch die Kastanien sämig und braucht nicht angedickt zu werden Fleisch in dünne Streifen schneiden, Zwiebel fein hacken. Öl in einer großen Pfanne erhitzen und die Zwiebel mit dem Fleisch anbraten.Dann Wasser, Salz, Pfeffer, Paprikapulver, getrocknete Minze und die Hälfte des Korianders in die Pfanne zu dem Fleisch geben.Tomatenmark mit 2 EL Wassern vermengen, unterrühren und alles zugedeckt bei mäßiger Hitze ca. 50 min. köcheln lassen.Den restlichen Koriander kurz vor dem Servieren unterrühren. Die Zitronen vierteln und zur Suppe reichen. Für die Grill-Pizza braucht man nicht zwingend einen Grill mit Deckel, zur Not tut's auch ein Topf, mit dem man die Pizzen beim Backen abdecken kann. Die Zubereitung dauert nur wenige Minuten, daher ist es wichtig, dass alle Zutaten vorbereitet sind!!Für den Teig (ergibt 5 - 6 Pizzen):Die Hefe mit dem Zucker im Wasser auflösen. Mehl mit Salz in eine Schüssel geben, Hefewasser und Olivenöl hinzufügen. Alles zusammen zu einem geschmeidigen Teig kneten. Bei Zimmertemperatur zugedeckt so lange gehen lassen, bis sich der Teig verdoppelt hat (ca. 30 Min.). Kurz durchkneten und erneut etwas stehen lassen.Für die Soße:Dosentomaten in ein Sieb schütten, den Saft auffangen, evtl. vorhandene Stielansätze entfernen. Die Tomaten zum Saft geben und z. B. mit einem Kartoffelstampfer zerstampfen, bis ein grobes Püree entsteht. Die Soße mit den restlichen Zutaten vermengen.Den Belag vorbereiten: Gemüse waschen, in Stücke schneiden etc. Alles entweder in Portionsstücke oder Scheiben schneiden.Den Teig in 5 - 6 Portionen teilen. Jeweils auf einer bemehlten Arbeitsfläche dünn ausrollen. Bei den ersten Versuchen sollten die Teigscheiben nicht zu groß sein! Den ausgerollten Teig auf den heißen Grill legen und sofort den Deckel schließen. Nach 1 - 2 Min. ist der Teig stabil und kann gewendet werden. Auf dem gewendeten Teig die Tomatensoße dünn verstreichen und mit Gouda und Mozzarella bestreuen. Jetzt nach Geschmack belegen und den Deckel sofort wieder schließen! 2 - 3 Min. backen, bis die Pizza kross, der Käse zerlaufen und die Zutaten gar sind.Im geschlossenen Raum wird der Teig durch die starke Hitze von unten schnell knusprig, während der geschlossene Raum von oben etwas weniger Hitze an die Zutaten abgibt, sodass der Belag bei geringer Temperatur ebenfalls garen und der Käse schmelzen kann.Da jeder Grill eine andere Hitze oder Beschaffenheit hat, ist es wichtig, den Garvorgang immer wieder zu prüfen. Heben Sie z.B. die Pizzen an und kontrollieren Sie Farbe und Festigkeit der Teigböden. Falls der Teig von unten zu schnell verbrennt, unbedingt die Grillhitze verringern. Grünkohl waschen und blanchieren, abschrecken, hacken.Zwiebeln würfeln, in Öl glasig dünsten. Geraffelte Möhren und Kohl zufügen. Würste in Scheiben, Fleisch in Stücke schneiden, zugeben, 10 Min. garen.Haferflocken in einer Pfanne anrösten, mit Salz und Pfeffer würzen und zum Grünkohl geben. Pellkartoffeln in Scheiben schneiden, damit eine gebutterte Auflaufform auslegen, darüber den Grünkohl mit dem Fleisch verteilen. Eier mit Sahne und geriebenen Käse verrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken und über den Auflauf geben.Bei 200°C ca. 30 Min. überbacken. Eine Sauce mit 300 ml Ketchup, 2 TL Meerrettich, 10 Tropfen Worcestersauce, 20 Tropfen Tabasco, 1 Msp. Chilipfeffer, 2 TL Selleriesalz, 2-4 Knoblauchzehen und 1 TL Zwiebelpulver anrühren. Das Bier zufügen und alles glattrühren. In einen Topf geben und ca. 20 Minuten unter viel Rühren leicht köcheln lassen.Die Rippchen in Portionen schneiden und in einer Mischung aus Salzwasser und dem restlichen Bier ca. 20 Minuten kochen lassen.Die gekochten Rippchen mit Grillgewürz einreiben und beidseitig jeweils 10 Min. auf dem Holzkohlegrill grillen, bis sie schön braun sind. Zum Schluss mit der hergestellten Sauce bestreichen und noch so lange grillen, bis diese fest ist – das geht sehr schnell. Sofort servieren. Das Gemüse putzen, waschen und in Würfel schneiden. Mit der heißen Brühe in einen großen sowie für die Mikrowelle geeigneten Topf geben. Mit Majoran, Thymian und Paprikapulver würzen und Knoblauchsalz zugeben.Nun bei 600 Watt ca. 14 Minuten mit geschlossenem Deckel garen. Bratensauce zugeben. Wurst in Würfel schneiden und mit den Tomaten und ihrer Flüssigkeit zugeben. Crème fraiche unterrühren und nochmals bei gleicher Wattzahl 6 Minuten erhitzen. Kräftig abschmecken. Rindfleisch waschen, trockentupfen und in Streifen schneiden. Mit 3 EL Sojasauce und Pfeffer vermischen und ca. 1 Stunde abgedeckt im Kühlschrank marinieren lassen.Währenddessen die Bohnen putzen und in 4 cm lange Stücken schneiden. Einen Topf mit viel Wasser zum Kochen bringen und die Bohnen in dem kochenden Wasser ca. 8 Minuten blanchieren. Abgießen und kalt abschrecken.Zitronengras ganz fein hacken, mit Currypaste, 3 EL Sojasauce, Fischsauce und Zucker verrühren.Öl im Wok erhitzen und das Rindfleisch scharf braten, dann die Hitze verringern, die Bohnen dazugeben und mit der Soße ablöschen.Dazu passt Reis. Das Wasser mit Gewürzen, Suppengrün und Zwiebel zum Kochen bringen. Fleisch hineingeben, gar kochen. Das erkaltete Fleisch in Würfel schneiden. Brühe durch ein Sieb gießen, davon 3/8 Liter abmessen. Der Brühe den Essig hinzufügen. Mit Salz und Zucker abschmecken. Die Brühe wieder zum Kochen bringen. Nach Vorschrift in 5 Essl. Wasser gequollene Gelatine darunter rühren bis alles gelöst ist. Die Fleischwürfel hinzu geben. Dann Fleisch, Suppengrün und Brühe in eine kalt ausgespülte Schüssel geben und kalt stellen (eine Nacht). Wenn das Sauerfleisch schnittfest ist, löst man es vom Rand und stürzt es auf eine Platte. Mit Petersilie verzieren. Dazu Bratkartoffeln. Zwiebeln schälen und fein hacken. Die Champignons putzen, waschen und in dünne Scheiben schneiden.Die Zwiebeln in der Hälfte der Butter weich dünsten. Die Champignons zufügen und braten. Dann Crème fraîche und Sahne dazugeben, kurz aufköcheln und mit Salz und Pfeffer würzen.Die Putenschnitzel mit Pfeffer, Salz und Paprika würzen und in der übrigen Butter auf jeder Seite 2 min braten. Dann die Schnitzel nebeneinander in eine gebutterte Auflaufform legen.Die Pilzmasse auf die Schnitzel geben. Gouda Käse darüber streuen. Im Backofen bei 180 Grad ca. 15 min überbacken, bis der Käse geschmolzen ist.Die Utrechter Schnitzel am besten mit Bandnudeln servieren. Den Grill vorheizen.Die Garnelen auf dem Grill kurz anbraten. Das Fleisch zusammen mit dem Käse kurz erwärmen. Wraps kurz erwärmen.Die Wraps auf ein Brett legen und mit Knoblauchsoße bestreichen (die Ränder bitte freilassen) und mit Salz würzen. Anschließend mit Fleisch, den Garnelen und Petersilie belegen. Zum Schluss noch etwas BBQ-Soße darüber geben.Die untere Hälfte der Wraps nach innen klappen, dann die rechte und linke Seite zur Mitte mit etwas Spannung einschlagen. Fertig!Viel Spaß beim Nachmachen. Die Matjesfilets von möglichen Gräten befreien, waschen, trockentupfen und in 2 cm große Stücke schneiden. Die Zwiebeln schälen, in Scheiben schneiden und ca. 3 Minuten in kochendem Salzwasser blanchieren. Äpfel schälen, vierteln, entkernen und in Scheiben schneiden. Gurken ebenfalls in Scheiben schneiden.Schlagsahne und Schmand mit dem Zitronensaft verrühren, mit Pfeffer, Salz und Zucker abschmecken. Äpfel, Gurken und Matjesfilets zufügen und gut verrühren. 12 Stunden im Kühlschrank durchziehen lassen.Kartoffeln in ausreichend Salzwasser gar kochen, pellen und in breite Scheiben schneiden. Öl in einer Pfanne erhitzen, Kartoffelscheiben von jeder Seite nach Belieben goldbraun anbraten. Salzen.Die knusprigen Bratkartoffeln mit den Matjesfilets servieren. Die Schollenfilets säubern und mit dem Küchenkrepp abtrocknen. Die Champignons putzen und je nach Größe entweder ganz lassen oder in Hälften oder Viertel schneiden. Die Frühlingszwiebeln putzen und in dünne Ringe oder wer es mag in ca. 1-2 cm große Stücke schneiden. Die Tomaten waschen und vierteln.Das Gemüse in eine feuerfeste Form geben und mit dem Weißwein angießen. Die Schollenfilets darauf verteilen, mit dem Zitronensaft beträufeln und dann die Baconscheiben darauf verteilen.Das Ganze dann bei 200 °C im vorgeheizten Backofen für etwa 30 Minuten (bis der Bacon kross ist und die Filets durchgegart sind) backen.Dazu passt Salat und frisches Baguette. Lammfleisch in nicht zu kleine Würfel schneiden, Zwiebel in Streifen schneiden, Möhren, Sellerie und Kartoffeln schälen und in kleine Würfel schneiden (1 Kartoffel beiseite legen), Kohl und Lauch grobblättrig schneiden.In erhitztem Öl das Fleisch anbraten. Zwiebel, zerdrückten Knoblauch und Gemüse ohne die Kartoffeln beigeben, mitschmoren lassen, mit Brühe aufgießen, mit Kümmel, Muskat, Thymian, Salz und Pfeffer abschmecken.1 Stunde bei leichter Hitze kochen lassen.Dann Kartoffelwürfel beigeben und noch eine Viertelstunde weiterkochen lassen. Die beiseite gelegte Kartoffel fein raspeln und kurz vor dem Servieren den Irish Stew damit binden.Mit gehackter Petersilie bestreuen. Für die Bällchen das Wasser mit Butter und Salz aufkochen lassen. Das Mehl auf einmal dazugeben. Mit dem Holzlöffel den Teigklumpen kräftig so lange rühren, bis sich ein weißer Belag am Topfboden bildet. Vom Herd nehmen. Mit dem Knethaken des Handrührers Ei und Käse unterkneten, bis ein gleichmäßiger, zäher Teig entsteht.Den Backofen auf 220 °C vorheizen.Mit nassen Löffeln ca. 20 Nocken von der Masse abstechen und mit feuchten Händen zu Bällchen rollen. Auf ein mit Backpapier belegtes Blech setzen und auf der mittleren Schiene ca. 13 - 15 Minuten backen.Für die Suppe Knoblauch und Zwiebeln hacken. Im heißen Öl anschwitzen. Die Brühe angießen und aufkochen lassen. Erbsen, Zitronensaft, Minze und Sahne zugeben und ca. 3 - 5 Minuten kochen lassen. Pürieren, dann mit Salz und Pfeffer abschmecken.Auf Tellern anrichten und mit den Käsebällchen servieren. Die Kotelett am Rand einschneiden und schwach klopfen, salzen, pfeffern und in heißer Margarine herausbraten. Auf eine feuerfeste Platte legen und warm halten.Die Champignon achteln, Schinken in Würfel schneiden. Champignons in Butter anschwitzen. Wenn der Saft verdampft ist, mit Mehl stauben. Mit Milch aufkochen und zu dicker Sauce kochen. Mit Salz, Muskatnuss und Streuwürze abschmecken. Schinken und Parmesan drunter mischen.Dotter und Obers versprudeln und in die nicht mehr kochende Sauce zusammen mit den 8-Kräutern einrühren. Überkühlen lassen. Das Ragout über die gebratenen Kotelett verteilen und im vorgeheizten Rohr oder Grill rasch zu goldgelber Farbe überbacken.Es ist eine sehr leckere Sauce, von welcher auch mehr gemacht und eingefroren werden kann. Diese schmeckt auch hervorragend, wenn man sie über nicht ganz fertig gekochte Nudeln gibt. Butter, Zucker und Eier schaumig rühren. Magerquark und Zitronensaft einrühren. Rohen Milchreis, Milch und Äpfel unterheben. Bei 175 Grad ca. 1 1/4 Std. backen. Die Bohnen in kochendem Salzwasser etwa 10 Minuten kochen. Mit kaltem Wasser abschrecken und gut abtropfen lassen.Die Kartoffeln schälen, 1 1/2 EL Öl in einer Pfanne erhitzen, die Kartoffeln darin rundherum goldbraun braten. Heiße Gemüsebrühe zu den Kartoffeln gießen und diese darin zugedeckt gar kochen.Inzwischen das in schmale Streifen geschnittene Kasseler in 1/2 EL Öl 3 Minuten braten.Petersilie fein hacken. Die Cremefine zu den Kartoffeln geben und aufkochen lassen. Mit Soßenbinder leicht binden. Bohnen und Kasseler in die Soße geben und heiß werden lassen, die gehackte Petersilie dazugeben und das Gericht mit Salz und Pfeffer abschmecken. Den Rinderbraten mit Salz und Pfeffer würzen und in Mehl wenden. Den Braten dann in einem Schmortopf in heißem Öl von allen Seiten anbraten. 250 ml Wasser dazugießen und 2 – 2,5 Stunden dünsten lassen. Die verdampfte Flüssigkeit immer ergänzen.Für die Füllung den geputzten Meerrettich reiben und mit Eiern, saurer Sahne und Paniermehl gut vermischen. Dieses dann mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken.Den Braten aus dem Topf nehmen und abkühlen lassen. Dann wird der Braten in Zentimeterabständen so tief eingeschnitten, dass das Fleisch an der Unterseite noch zusammenhängt.Die Meerrettichfüllung in die Einschnitte streichen, Dann muss der Braten der Länge nach zusammengebunden und wieder in den Schmortopf gelegt werden.Das ganze dann weitere 10 Minuten dünsten.Dann das Garn wieder abnehmen, den Braten aufschneiden und mit der Bratensauce übergießen. Das Gemüse schälen und in ca. 1 cm breite Würfel schneiden.Einem Topf mit Öl erhitzen und das Gemüse, außer den Kartoffeln, unter gelegentlichem Rühren fünf bis sieben Minuten sanft anbraten.Die Stängel der Petersilie abtrennen, in ca. 1 cm lange Stücke schneiden und mit anbraten.Liebstöckel und Petersilie klein hacken.Dann den Majoran, die Liebstöckelblätter und die Kartoffeln in den Topf dazugeben. Mit der Gemüsebrühe ablöschen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Deckel draufsetzen und 10 - 15 Minuten sprudelnd kochen lassen, bis die Kartoffeln gar sind. Dann die Petersilie hinzugeben und alles mit dem Mixer grob pürieren. Die Kartoffeln schälen, in Scheiben schneiden und im Olivenöl zusammen mit dem Tomatenmark und den Gewürzen (bis Kreuzkümmel) ca. 5 Minuten anbraten.Gemüsebrühe und Lorbeerblätter zufügen und ca. 30 Minuten garen.Nach kurzem Abkühlen die Minze (am besten frische) unterrühren.Am besten schmeckt der Salat, wenn er einige Stunden durchziehen kann.Dazu passt sehr gut ein Gurkensalat, den man einfach mit Joghurt anmacht. Das Hähnchenfleisch würfeln. Paprika und Karotten putzen und ebenfalls in Würfel bzw. mundgerechte Stücke schneiden. Knoblauch und Zwiebel abziehen und fein hacken (Knoblauch nicht pressen). Die Zucchini waschen und in dünne Scheiben schneiden, die Pilze ebenfalls in Scheiben schneiden.Das Olivenöl in einem Wok (alternativ auch Topf) erhitzen und das gewürfelte Hähnchenfleisch (nicht zu heiß) mit etwas Rosmarin und etwas Paprikapulver darin so lange braten, bis es eine bräunliche Kruste erhält. Das Fleisch herausnehmen und ggf. warm stellen (ist aber nicht nötig).Frisches Öl in den Topf bzw. Wok geben und das Gemüse nach und nach zugeben. Folgende Reihenfolge hat sich bei mir bewährt: Zwiebeln, Knoblauch (nur kurz, da der Knoblauch leicht anbrennt), Karotten, Pilze, Paprikaschoten und Zucchini. Alles gut (ca. 10 Minuten) anbraten, dann mit 250 ml Gemüsebrühe ablöschen. Saure Sahne, Crème fraîche und einen Schuss Rotwein unterrühren. Mit italienischen Kräutern, Paprikapulver, Chilischoten, Pfeffer und Salz (vorsichtig, da die Brühe ja schon einiges an Salz mitbringt) abschmecken. Das Fleisch wieder hinzufügen. Etwas Basilikum zugeben, die Thymianzweige oben darauf legen und alles mit geschlossenem Deckel auf niedriger Stufe ca. 20 Minuten ziehen lassen. Die Thymianzweige herausnehmen und noch einmal abschmecken. Bei Bedarf mit etwas Saucenbinder für helle Soße andicken.Dazu empfehle ich Reis. Es ist aber sicherlich auch mit anderen Beilagen sehr lecker. Den Fonduetopf mit der einen Hälfte des Knoblauchs ausreiben. Wein in den Topf gießen und bei kleiner Hitze langsam erwärmen. Ist der Wein heiß, den Käse portionsweise hineingeben und unter ständigem Rühren schmelzen lassen. Die andere Hälfte der Knoblauchzehe pressen und zum Käse geben. Die Speisestärke mit dem Kirschwasser verrühren, zum Käse geben und unter Rühren noch mal aufkochen lassen.Die Flamme im Rechaud entzünden. Das Fondue mit Pfeffer, Paprika und Muskat würzen.Baguettestücke auf Fonduegabeln spießen, in das Fondue eintauchen und genießen. Aus den Zutaten Dinkelmehl bis Wasser einen Hefeteig herstellen und ca. 1 Std. gehen lassen.In der Zwischenzeit den Kürbis waschen, entkernen und das Fruchtfleisch in dünne Scheiben hobeln. Die Zwiebel in Spalten schneiden, den Speck in 1 cm breite Streifen schneiden. Die Birne entkernen und das Fruchtfleisch in Spalten schneiden. Gorgonzola würfeln.Den Backofen auf 250 Grad (Umluft 230 Grad) vorheizen.Den Teig auf die Größe eines Backbleches ausrollen. (Ich rolle Teig immer zwischen 2 Folien aus. Den Schmand mit den Gewürzen verrühren und auf dem Hefeteig verteilen, mit Kürbisscheiben, Zwiebeln, Speck, Birne und Gorgonzola belegen.Den Flammkuchen im Ofen ca. 25 Minuten backen.Wer möchte, kann ihn vor dem Servieren mit Kürbiskernen bestreuen. Nudeln in Salzwasser bissfest kochen. Brokkoli putzen, waschen, in kleine Röschen teilen und ebenso bissfest garen. Den gekochten Schinken fein würfeln. Diese Zutaten vermischt in eine Auflaufform geben. Aus Schmand, Sahne und Milch eine Soße herstellen und diese mit Salz, Pfeffer und evtl. Muskat würzen. Soße über den Auflauf geben. Mit Reibekäse bestreuen und bei 180°C etwa 20 Minuten goldbraun überbacken. Die Kartoffeln in der Schale gar kochen.Die Zwiebel pellen und in möglichst kleine Würfel schneiden. Lachsschinken und Käse auch möglichst klein würfeln. Die Kräuter auftauen, bzw. frische Kräuter fein hacken und in den Quark geben. Den Quark mit ein wenig Mineralwasser glatt rühren, die Käse- und Schinkenwürfel unterheben und den Quark mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Kartoffeln schälen und mit dem Quark anrichten. Die Tortellini in Salzwasser al dente kochen, abgießen und beiseitestellen. Die Bohnen in Salzwasser ca. 5 Minuten kochen, dann die Brokkoliröschen für weitere 3 - 4 Minuten dazugeben, das Gemüse abgießen, kalt abschrecken und beiseitestellen.Butter in einer Pfanne erhitzen und Porree, Pilze und Knoblauch darin anschwitzen. Mit Salz, Pfeffer, Chili und etwas Gemüsebrühpulver würzen. Mit dem Sahneersatz ablöschen, die Tortellini dazugeben, die Bohnen und die Brokkoliröschen untermischen und alles heiß werden lassen. Bei Bedarf mit etwas Speisestärke andicken. Die halbierten Cherrytomaten unterheben.Mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit frisch geriebenem Parmesan bestreut servieren. Fleisch am besten eine Stunde vor dem Braten aus dem Kühlschrank nehmen.Den Ofen auf 60 Grad vorheizen, Platte und Teller vorwärmen.Zwiebel fein hacken.Bratbutter in einer Bratpfanne erhitzen. Das Fleisch beigeben und ca. 1 Minute braten.Dann herausnehmen, mit Salz und Paprikapulver würzen und warm stellen.Im Bratensatz die Zwiebel andämpfen, Senf und Zitronenabrieb beigeben. Mit etwas Mehl bestäuben. Anschließend den Wein dazu gießen, aufkochen, etwas einkochen lassen. Die Brühe dazu gießen und auf ca. die Hälfte einkochen, dann die Hitze reduzieren. Das Gelee beigeben und rühren, bis es sich aufgelöst hat. Das Fleisch wieder beigeben und salzen und pfeffern und mit Rosenpaprika abschmecken.Dazu passen sehr gut Zitronennudeln.Dafür feine Eiernudeln kochen und mit etwas Butter und Zitronensaft vermengen.Außerdem serviere ich dazu gerne einen Feldsalat. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Porree putzen, waschen und in feine Ringe schneiden. Butter in einem Topf erhitzen. Porree darin kurz andünsten, mit 2 EL Mehl bestäuben und anschwitzen.400 ml Wasser und Milch unter Rühren zugießen. Gemüsebrühe einrühren. Alles aufkochen und ca. 1 Minute köcheln lassen. Senf einrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen. Zugedeckt warm stellen.Nudeln al dente kochen. Fischfilets waschen, trocken tupfen und in 8 Stücke schneiden. Mit Salz und Pfeffer würzen. Mit Zitronensaft beträufeln. 3 EL Mehl in einen tiefen Teller geben und die Fischstücke darin wenden.Öl in einer großen beschichteten Pfanne erhitzen. Fischstücke darin rundherum 3– 4 Minuten goldbraun braten. Nudeln, Soße und Fischfilets auf 4 Tellern anrichten. Die Putenbrust in Streifen schneiden und mit dem Schinken in Rauchbier für ein paar Stunden marinieren. Die Marinade aufheben.Sellerie, Zwiebeln und Paprika in Scheiben schneiden. In Rapskernöl in einer großen Kochpfanne auf mittlerer Hitze kurz braten. Knoblauch dazugeben.Geflügel und Schinken aus der Marinade nehmen, mit Salz und Pfeffer würzen und in einer separaten Pfanne in etwas Rapskernöl leicht anbraten. Danach abkühlen lassen.Ist der Sellerie weich und glasig, Thymian, Lorbeerblätter und etwas Rauchbier-Marinade zum Gemüse geben und kräftig umrühren. Die Tomaten in die Gemüsepfanne einrühren und zum Kochen bringen. Mit Salz, Pfeffer und Cayennepfeffer abschmecken. Langkornreis, Geflügel und Schinken in die Gemüsepfanne geben. Kräftig umrühren. Bei Bedarf Marinade dazu geben. Umrühren, vermischen und bei mittlerer Hitze mit Deckel köcheln lassen. Ist der Reis fast gar gekocht, die Shrimps zum Jambalaya geben. Dabei ständig kontrollieren, umrühren und bei Bedarf noch mehr Rauchbier-Marinade untermischen.Wenn der Reis gar ist, kann angerichtet werden. Die Nudeln im Salzwasser bissfest kochen, in ein Sieb schütten und gut abtropfen lassen.In der Zwischenzeit den gekochten Schinken in feine 5 - 8 cm lange Streifen schneiden, die Zwiebeln würfeln. In einer hohen Pfanne Butterschmalz heiß werden lassen. Schinkenstreifen und Zwiebeln in der Pfanne gut anbraten, bis sie leicht Farbe angenommen haben. Nudeln hinzufügen, alles miteinander durchmengen. Mit Pfeffer aus der Pfeffermühle würzen, evtl. noch Salz hinzufügen. Dann die Eier einzeln hinzugeben und gut unter die Nudelmasse rühren, bis sie stocken. Wer mag, kann noch etwas frische Kräuter hinzugeben.Dazu passt z. B. ein frischer Salat oder aber auch ein gemischter bayerischer Salatteller, bestehend aus bayerischem Kartoffelsalat, Weißkraut mit Speckwürfelchen, Kopfsalat, Tomate, Gurken und geraspeltem Radi und Möhren.Anmerkung:Das Gericht habe ich in einem bayerischen Gasthaus gegessen und es aus der Erinnerung heraus zu diesem Rezept zusammengefasst.Wichtig ist als Beilage auf jeden Fall ein Salat, weil das Essen einzeln gegessen sonst evtl. etwas zu eintönig schmeckt. Ich kenne dieses Gericht übrigens auch noch aus meiner Kinderzeit, daher auf jeden Fall auch etwas für Kinder! Die Eier trennen. Eigelbe mit den übrigen Zutaten verrühren. Danach das steif geschlagene Eiweiß vorsichtig unterheben. Die Pfanne mit einem Butter-Öl-Gemisch erhitzen und eine Schöpfkelle des Teiges hineingeben. Den Kaiserschmarrn gelegentlich in der Pfanne wenden und kurz vor dem Servieren in der Pfanne zu kleinen Stückchen zerpflücken. Mit Puderzucker bestäuben. Den Spargel in kleine Stücke schneiden und mit dem Öl in einer Pfanne anbraten. Die Zwiebel und den Knoblauch dazugeben. Anschließend den Herd ausstellen und den Feta mit dem Gemüse vermengen, bis dieser geschmolzen ist.Den Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.Die Zucchini halbieren und mit einem Löffel aushöhlen und mit der Feta-Spargel-Mischung füllen.Für ca. 20 - 30 Minuten in der Ofen geben und in der Zwischenzeit die Kartoffeln garen.Würzen kann man nach Belieben und persönlichem Geschmack. Ich habe mich für Salz, Pfeffer und Kräuter der Provence entschieden. Die Möhren und den Sellerie gut putzen und schälen. Die Zucchini waschen. Die Paprika putzen und entkernen. Alles in kleine Würfel schneiden. Die Schalotten schälen und fein würfeln. Die Chilis entkernen und in sehr feine Stücke schneiden. Die Tomaten zerkleinern.6 EL Öl in einem Topf erhitzen, Schalotten, Chili und den durchgedrückten Knoblauch darin bei mittlerer Hitze 2 - 3 Minuten glasig anschwitzen. Die Möhren und den Sellerie dazugeben und weitere 4 - 5 Minuten mitdünsten, mit Salz und 1 Prise Zucker würzen.Das Tomatenmark unterrühren und ganz kurz mitdünsten. Mit dem Rotwein ablöschen und stark einkochen lassen. Die Tomaten dazugeben, einmal aufkochen und alles bei mittlerer Hitze ca. 30 Minuten schwach kochen lassen.Das restliche Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen, die Paprika bei starker Hitze 2 Minuten braten. Die Zucchini dazugeben und weitere 1 - 2 Minuten braten, mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Blätter der Petersilie abzupfen und fein schneiden. Die Nudeln nach Packungsanweisung in reichlich Salzwasser bissfest garen, in einem Sieb abtropfen lassen. Den Gemüsesugo und die Zucchini-Paprika-Mischung und die Petersilie miteinander vermischen und noch einmal kurz erhitzen.Die Soße über die Nudeln geben und servieren. Wer es nicht vegan mag, kann dann noch nach Geschmack Parmesan darüber streuen. Speck in einer Pfanne kross auslassen.Kartoffeln waschen und in Salzwasser garen. Etwas abkühlen lassen, pellen und durch die Kartoffelpresse drücken. Speck, Petersilie, Ei, Butter, Mehl und Grieß zufügen. Mit Salz und Muskat würzen und zu einem Teig vermengen. Einen Probeknödel in siedendem Wasser garen, um zu sehen, ob er hält. Gegebenenfalls noch etwas Grieß oder Mehl zufügen.Auf der mit Mehl bestäubten Arbeitsfläche den Teig portionieren und kleine Knödel rollen (Golfballgröße). Diese in siedendem Salzwasser ca. 4 Minuten garen (kommen, sobald sie gar sind, nach oben). Dann noch etwas ziehen lassen.Pfifferlinge putzen, große Pilze halbieren. Schalotten abziehen und in feine Würfel schneiden. Butter erhitzen, Pfifferlinge zufügen und etwas angehen lassen. Schalottenwürfel dazu geben und mit anbraten. Mit Brühe auffüllen, etwas einkochen lassen und dann die Sahne zufügen. Einmal aufkochen lassen, würzen und den Schnittlauch zugeben. Wer die Sauce sämiger mag, kann diese noch etwas einkochen oder mit Stärke binden.Anrichten:Die kleinen Kartoffelknödel auf einen tiefen Teller geben und die Pfifferlinge in Rahm darüber verteilen.Guten Appetit! Spargel unten frisch anschneiden und wenn nötig das untere Drittel mit dem Sparschäler schälen. Die Stangen schräg in 2 cm breite Stücke schneiden, dickere Stücke halbieren. Die Pilze vierteln. Pouletfilets quer fein schneiden. Peperoncino in Ringe schneiden und nach Belieben die Kerne entfernen (= weniger scharf).In einer mittleren Pfanne das Kokosnuss-Extrakt aufkochen. Spargeln und Champignons beifügen und 5 Minuten köcheln. Poulet und Würzpaste (2 bis 4 EL, je nach Geschmack) hineingeben und weitere 5 bis 7 Minuten auf kleiner Hitze ziehen lassen, hin und wieder wenden. Basilikumblätter und die Peperoncino-Ringe in die Pfanne geben und das Gericht eine weitere Minute köcheln. Mit Zucker und Sojasauce abschmecken.Anrichten und mit den restlichen Basilikumblättern garnieren.Dazu passt Parfümreis oder geschmacksneutraler Langkornreis. Die Eier hart kochen. Sofort abschrecken, pellen und erkalten lassen. Erst dann achteln. Vom Käse die Rinde entfernen und den Käse und den gekochten Schinken in etwa 3 cm lange Streifen schneiden. Die Radieschen putzen, waschen und in Scheiben schneiden. Die Salatblätter waschen, trocken schleudern und zerpflücken. Alles in eine Schüssel geben.Den Essig mit Senf, Meerrettich, wenig Salz und reichlich Pfeffer verrühren. Wenn das Salz gelöst ist, das Öl darunterschlagen. Die Schalotte abziehen und sehr fein würfeln. Mit den Kapern in die Marinade geben und die Marinade unter die vorbereiteten Zutaten mischen. Den Salat mit Kresse bestreut servieren.Gibt es bei uns im Sommer gerne als Abendessen mit frischem Bauernbrot oder Baguette. Die Zwiebel und die Knoblauchzehe abziehen. Sehr fein hacken, ebenso die Paprika, die Tomaten und Zucchini, je feiner, umso besser.Das Gemüse in einer Pfanne in Öl, ich nehme dafür gern das Öl der eingelegten Tomaten, dunkel anrösten, dann mit Wein und Essig ablöschen. Zucker, grob gehackten Thymian und Rosmarin sowie den Pfeffer und die Lorbeerblätter dazugeben. Den Sud abgedeckt aufkochen, dann abkühlen lassen.Den Matjes in einen Tontopf schichten, über jede Schicht ein wenig Sud geben und für zwei Tage im Kühlschrank reifen lassen.Auf frischem Ciabatta anrichten.Hinweis: Der Fisch hält sich 2 - 3 Tage. Hähnchenbrustfilet waschen, abtupfen und in mundgerechte Stücke schneiden, salzen/pfeffern und in dem Öl schön goldbraun anbraten.In der Zwischenzeit die Möhren waschen, putzen und raspeln. Nun das Fleisch mit den Gewürzen bestäuben (Curry, Koriander) und mit dem O-Saft ablöschen, die Möhren hinzugeben und unter Rühren einige Minuten garen lassen.Die Creme fraiche mit der Petersilie verrühren.Die gekochten Nudeln mit dem Fleisch verrühren, dann die Creme fraiche unterheben. Zwiebeln, Karotten, Brokkoli und das weitere gewünschte Gemüse in Scheiben bzw. mundgerechte Stücke schneiden. Das Gemüse mit Sambal Oelek oder Chilipulver und ein wenig Öl anbraten. Mit Wasser ablöschen, die Hühnerbrühe zugeben und köcheln lassen.Das Hackfleisch mit Eigelb, Mehl, Pfeffer und Salz gut durchmischen und daraus kleine, mundgerechte Kugeln formen. Die Kugeln in die kochende Suppe geben und 5 Minuten kochen lassen. Dann die Glasnudeln zugeben und weitere 2 Minuten kochen. Ketjap Manis zugeben, bis die Suppe eine schöne Farbe bekommt.Tipps: Beim Formen der Hackbällchen die Hände feucht machen, dann klebt nichts an den Händen.Die Glasnudeln lassen sich schwer verarbeiten. Es empfiehlt sich, die nicht in die Suppe zu tun, sondern eine Portion in ein Sieb zu legen und dies dann in die Suppe zu tauchen. Sie werden schnell weich und können dann einfach mit Messer oder Schere klein geschnitten werden und in die Schüsseln gegeben werden. Dann erst die Suppe dazugeben. Den Reis in kochend heißer Milch 20 Min. quellen lassen. 75g Butter mit 120g Zucker schaumig rühren. Quark und Eidotter untermischen und alles schaumig rühren. Den etwas abgekühlten Reis untermischen.Eiklar zu steifem Schnee schlagen und vorsichtig unterheben. Mit Salz und der abgeriebenen Schale und dem Saft einer halben Zitrone abschmecken. Reismasse in eine gefettete Auflaufform geben und ca. 1 Stunde bei mittlerer Hitze (180° - 200° je nach Ofen) backen.Inzwischen die Zwetschgen waschen, entsteinen und roh im Mixer mit dem restlichen Zucker pürieren. Mit dem übrigen Zitronensaft und Zimt abschmecken. Die Soße zum heißen Auflauf servieren. Das Fleisch in kleine Würfel schneiden. Die Hälfte der Speisestärke mit der Hälfte der Sojasauce und 1 EL Öl mischen. Das Fleisch darin kurz einlegen.Inzwischen die Kohlrabi schälen und in dünne Scheiben schneiden. Die Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden. Die Möhren schälen und in Scheibchen schneiden. Die Brühe mit der restlichen Sojasauce, Zitronensaft und der restlichen Speisestärke zur Sauce glatt rühren.Öl in einer Pfanne erhitzen und das Fleisch hineingeben und kross anbraten. Nochmals Öl dazugeben und die Kohlrabi 2 Minuten mitbraten, dann die Möhren 2 Minuten mitbraten und danach die Frühlingszwiebeln dazu geben und alles nochmals 3 Minuten weiter braten. Die Sauce dazugeben, aufkochen lassen und bei starker Hitze alles 1 Minute durchkochen lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Wer die vegetarische Variante wählen möchte, lässt die Hähnchenbrust weg und mischt jetzt kurz vor dem Servieren noch die Rucola unter die Gemüsepfanne.Dazu passt am besten Reis. Im Normalfall kaufe ich meinen Fisch beim Fischhändler meines Vertrauens, aber für dieses Gericht nehme ich Tiefkühlware vom Discounter, achte aber trotzdem auf das MSC-Logo. Dieser TK-Fisch kommt als vier rechteckige Blöcke daher und ist somit garantiert überall gleich dick und gart daher schön gleichmäßig. Die Kruste lässt sich aber auch für natürlich gewachsene Fischfilets verwenden. Den Fisch über Nacht langsam im Kühlschrank auftauen lassen. Vor der Zubereitung dann 1 Stunde im Limettensaft marinieren.Für die Kruste die weiche Butter, die Senfkörner, den Senf, das Salz, die Petersilie, die Limettenschale, das Panko und den Pfeffer in einer Rührschüssel ausgiebig verkneten. Keine trockenen Senfkörner verwenden, es gibt die Senfkörner auch ganz und eingelegt. Alternativ grob gemahlenen Senf benutzen. Das Panko ist gröber und mehr crunchy als herkömmliches Paniermehl. Gibt's im Asia Shop oder im Internet.Sobald die Masse schön homogen ist, in einen Gefrierbeutel füllen und darin auf ca. 5 mm Dicke ausstreichen/rollen. Dadurch erhält man einen schönen rechteckigen Krustenteig. Der Teig kommt jetzt erstmal für 2 Stunden in den Gefrierschrank.Bei der Zubereitung kann man dann ganz einfach mit einem scharfen Messer ganz passgenau die Kruste für die Filets zurechtschneiden. Falls etwas übrig bleibt, einfach wieder in die Tiefkühlung. Kann man dann später mal für ein Stück Fleisch oder anderen Fisch benutzen.Der Backofen wird jetzt auf 160 Grad Ober- und Unterhitze vorgeheizt. Die Kruste jetzt auf die Filets platzieren und die Filets auf leicht eingeöltes Backpapier aufs Backblech setzen. Auf mittlerer Schiene jetzt ca. 20 Minuten backen. Nach 20 Minuten auf Grill bei 190 Grad Temperatur umschalten und noch ca. 10 Minuten die Kruste bis hin zu goldbraun und knusprig grillen. Die Kruste aber im Blick behalten, damit sie nicht verbrennt, denn je nach Backofen können die Garzeiten natürlich variieren. Gern auch mal die "Fingerprobe" machen. Wenn die Kruste gelungen ist, den Ofen ausschalten, die Ofentür öffnen und die Filets noch 2 Minuten ruhen lassen.Auf vorgewärmten Tellern servieren. Super passen Bratkartoffeln oder Risotto dazu und eine selbstgemachte Mayonnaise. Ein Rezept für eine blitzschnelle Mayo hab ich hier auf Chefkoch.de veröffentlicht. Dauert keine drei Minuten. Frische grüne Bohnen quer schnibbeln in mundgerechte Stücke schneiden. Das Suppengemüse putzen und fein schneiden. Die Kartoffeln schälen und in pommesähnliche kurze Streifen schneiden.In einem großen Topf Wasser hinein geben, das Suppenfleisch zufügen und aufkochen. Dann das Suppengemüse zugeben. Das Ganze anderthalb Stunden köcheln. Dann die Bohnen, die Mettwürste und die Kartoffeln hinzu geben und eine weiter halbe Stunde köcheln. Das Suppenfleisch herausnehmen und in feine Würfel schneiden. Man sollte von vornherein soviel Inhalt bzw. so wenig Wasser verwenden, dass es eine Art Eintopf ergibt. Den Blumenkohl putzen, in feine Röschen zerteilen und in die Suppe geben, weitere 10 Minuten köcheln. Die Mettwurst herausnehmen und in Scheiben schneiden, dann wieder in die Suppe geben. Das Ganze mit Salz, wenig Pfeffer und - wer mag - Maggi abschmecken (ich liebe Maggi, daher spare ich nicht damit). Wer mag, kann noch fein geschnittene Petersilie hinein geben. Heiß servieren.Es wird eine matschige Angelegenheit - es ist eine Suppe aus Großmutters Zeiten - sehr lecker, aber wenig vitaminreich, da alles zerkocht wird. Aber so muss das sein. Diese herrliche Matschsuppe a la Oma ist klasse und würde jeden Chefkoch ins Grab treiben.... Steinpilze kurz kalt abspülen und in 1/4l heißem Wasser einweichen. Kartoffeln und Kohlrabi schälen, waschen. In gleich große, mundgerechte Stücke schneiden. In gut 1/2 l kochendem Salzwasser ca. 10 Minuten vorgaren. Beides herausheben, abtropfen lassen. Gemüsewasser auffangen, ca. 1/2 l.Schnitzel trocken tupfen und in feine Streifen schneiden. Zwiebel schälen und fein hacken. Käse reiben. Öl in einer Pfanne erhitzen. Fleisch darin portionsweise rundherum kräftig anbraten. Zwiebel kurz mit anbraten. Alles würzen und herausnehmen.20g Fett im Bratfett erhitzen. Mehl darin unter Rühren goldgelb anschwitzen. Pilze mit der Flüssigkeit, Sahne und Gemüsewasser unter Rühren zufügen, aufkochen. Hälfte Käse darin schmelzen lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Gemüse und Fleisch in einer feuerfesten Form verteilen. Soße darüber gießen. Mit Rest Käse bestreuen und im vorgeheizten Backofen bei 200°C ca. 20 Minuten überbacken. Kerbel oder Petersilie hacken und über die Schnitzel-Pfanne streuen. Karotten waschen, schälen und fein hacken. Zwiebel schälen, ebenfalls fein hacken. Fleisch mit Salz und Pfeffer würzen.Öl in einem großen, breiten Topf erhitzen, das Fleisch kurz anbraten, Zwiebeln und Karotten hinzufügen und andünsten. Mit Wein ablöschen und kurz köcheln lassen. Gemüsebrühe und Lorbeerblätter hinzufügen, mit Salz und Pfeffer würzen und das ganze 1 Stunde bei geschlossenem Deckel leicht köcheln lassen, zwischendurch umrühren. Evtl. etwas Brühe oder Wasser nachgießen. Aufpassen, dass man nicht zuviel Flüssigkeit verwendet, sonst wird die Soße nicht sämig. Immer wieder nachschauen, ob genug Sauce da ist.In der Zwischenzeit Bohnen putzen und der Länge nach halbieren. Nach ca. 1 Stunde Kochzeit die Lorbeerblätter entfernen, die Bohnen zufügen und bei geschlossenem Deckel und kleiner Hitze langsam garen lassen. Nach Möglichkeit keine Flüssigkeit zufügen, bzw. wenn zuwenig Sauce vorhanden ist, nur ganz wenig nachfüllen. Nach einer guten halben Stunde sind die Bohnen gar. Dann das Ganze nochmal abschmecken, Olivenöl darüber träufeln und genießen! Dazu schmecken am besten Salzkartoffeln.Tipps: Am besten verwendet man junge Stangenbohnen - z. B. aus dem eigenen Garten. Es dürfen gerne auch mehr Bohnen sein. Ich nehme meist um die 700 g.Man kann übrigens auch jede andere Fleischsorte für dieses Gericht nehmen. Dadurch kann sich aber die Kochzeit verlängern (z. B. bei Rind). Mettwürstchen und Möhren in Scheiben schneiden. Die Kartoffeln und die Zwiebeln kleinschneiden, alles zusammen in einen Topf geben und mit dem Wasser aufgießen. Anschließend den Brühwürfel dazugeben und alles zusammen ca. 30-45 min. gar kochen. Eventuell mit etwas Salz abschmecken. Den Porree putzen und in Ringe schneiden. In einer Pfanne in zerlassener Butter andünsten (evtl. etwas Wasser angießen). Mit Salz und Pfeffer würzen. Porree in einer Auflaufform verteilen.Die Fischfilets salzen und pfeffern. Mit Senf bestreichen und auf den Porree legen. Die Tomaten waschen und in Würfel schneiden. Ebenfalls mit Salz und Pfeffer würzen und auf dem Fisch verteilen. Die Crème fraîche mit etwas Milch glatt rühren, sodass sie eine etwas flüssigere Konsistenz bekommt. Über dem Gratin verteilen (muss nicht vollständig bedeckt sein).Im vorgeheizten Ofen bei 200 °C ca. 25 - 30 Min. backen.Dazu schmecken Salzkartoffeln. In dieser Zusammenstellung wird der Genypterus capensis, das ist der lateinische Name für den südafrikanischen Kingklip, noch nicht serviert worden sein, da bin ich sicher. Natürlich ist es ein ungewöhnliches Rezept und wird bei Puristen ein Kopfschütteln verursachen, aber es sollte wenigstens probiert worden sein, bevor es verurteilt wird.Zunächst wird der Kohl gekocht, weil er am längsten braucht. Man kann diese Arbeit auch schon am Tag zuvor machen, denn aufgewärmt schmeckt Grünkohl noch besser. Dafür die Zwiebel sehr fein würfeln und in etwas Butterschmalz glasig anschwitzen. Mit der Rinderbrühe löschen, den Kohl dazugeben und langsam zum Kochen bringen. Bei geringer Hitze etwa 45 Minuten garen.Gleichzeitig wird die Pinkelwurst entfettet, in dem sie mehrere Male mit einer Nadel angepiekst und in Wasser erhitzt wird. Nicht kochen lassen, sonst platzt sie. Nach etwa 15 Minuten ist ein Teil des Fettes ausgelaufen, der Rest bleibt als Geschmacksträger in der Wurst. Den Darm aufschneiden, die Wurst in den Grünkohl drücken und gut unterrühren. Mit Pfeffer und Salz, evtl. mit noch etwas Brühe abschmecken. Der fertige Kohl sollte eine sämige Konsistenz haben Ist er zu dünnflüssig, kann man ihn durch die Zugabe von Haferflocken binden.Zwiebäcke zerstückeln und mit dem Mixer pürieren. Fischfilets auf der Hautseite damit panieren. Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen und die Fischfilets auf der panierten Seite etwa eine Minute stark anbraten. Dann die Hitze auf die Hälfte herunterstellen und weitere 3 Minuten braten. Filets wenden und auf ausgestellter Herdplatte in ca. 3-4 Minuten fertig garen.Zwischenzeitlich den Aal in etwa 1 cm große Würfel schneiden und diese auf 8 Zahnstocher stecken. Jeweils mit einem Schnittlauchhalm die obere Spitze abdecken.Zum Anrichten gibt man den Kohl in die Mitte des Tellers und setzt die Fischfilets darauf. Jedes Filet wird mit zwei Spießen versehen.Dazu reiche ich Kartoffelwürfel, die in Rinderbrühe gegart wurden. Ca. 6 Stunden vor dem Anbraten die Hähnchenbruststreifen in Öl, Sojasauce, Sambal Oelek und Knoblauch marinieren. Die Mengenangaben variieren je nach Gusto. Vorsicht mit Sambal Oelek!!!Die Mie-Nudeln laut Packungsanleitung kochen, Nudelwasser leicht salzen. Die gekochten und abgetropften Nudeln in einer Pfanne (wenn vorhanden Wok!) mit etwas Öl anbraten. Dann aus der Pfanne nehmen. Nun die Hähnchenstreifen kurz scharf anbraten, so dass sich die Poren schließen und sie saftig bleiben. Kein weiteres Öl verwenden, die Marinade reicht vollkommen aus! Nudeln wieder hinzugeben.Jetzt die Karottenstreifen hinzugeben und unterheben. Nicht zu lange garen, sonst werden sie labbrig, sie sollten eher bissfest sein. Gegen Ende die Frühlingszwiebeln dazugeben und unterheben. Pfanne vom Herd nehmen und die Sojasprossen (vorher mit warmem Wasser begießen) unterheben. Dann noch schnell mit Cayennepfeffer, Currypulver, Paprikapulver, Sojasauce und Chili-Garlic-Sauce würzen. Menge je nach Gusto! Das Ganze im Wok auf dem Tisch servieren - dazu eventuell einen Eisbergsalat oder Chinakohlsalat.Hinweise: Garzeiten (insbesondere für Frühlingszwiebeln und Sojasprossen) kurz halten! Vorsicht mit Cayennepfeffer (kann schnell das Gericht "überschärfen"!). Zucchini und Tomaten waschen, jeweils einen Deckel abschneiden. Bei den Zucchini das Fruchtfleisch mit einem Kugelausstecher ausstechen, dabei aber rundherum einen Rand stehen lassen. Bei den Tomaten die Kerne herauslösen.Frühlingszwiebeln waschen und putzen, in feine Ringe schneiden. 2 EL Olivenöl in der BERNDES Ofenpfanne auf dem Herd erhitzen, Pinienkerne darin leicht anbraten. Frühlingszwiebeln dazu geben und anschwitzen, Knoblauch schälen und dazupressen. Reis und die Rosinen einrühren, mit 400 ml Brühe ablöschen. Mit Zimt, Salz und Pfeffer würzen und bei schwacher Hitze etwa 10 Minuten garen, bis der Reis die Feuchtigkeit aufgenommen hat. Die Kräuter unterrühren und die Mischung in eine Schüssel umfüllen.Die BERNDES Ofenpfanne mit Küchenpapier auswischen, dann die restlichen 2 EL Olivenöl darin erhitzen. Die ausgestochenen Zucchinikugeln anbraten. Zucchini und Tomaten mit der Reismischung füllen und in die BERNDES Ofenpfanne setzen. Die restlichen 250 ml Brühe angießen und erhitzen.Den gewässerten Tondeckel auf die Ofenpfanne legen. In den kalten (!) Backofen stellen und alles bei 200°C Umluft 45 bis 60 Minuten garen, bis die Zucchini gar sind.Die Ofenpfanne gibt's bei berndes24.de Rosenkohl putzen, die Röschen halbieren. Kartoffeln schälen und würfeln. Staudensellerie putzen und in 1 cm große Stücke schneiden. Zwiebeln schälen und würfeln.Öl in einer Pfanne erhitzen, Chili und Zwiebeln darin anbraten. Mit Currypulver und Kurkuma bestreuen. Tomatenmark zugeben und kurz mit anschwitzen (je nach Geschmack 1 EL braunen Zucker zugeben). Rosenkohl, Kartoffeln und Sellerie zugeben. Kurz andünsten und die Brühe angießen. Rosinen zugeben und mit geschlossenem Deckel ca. 15 Minuten köcheln.Die Bananen schälen und in Scheiben schneiden. Die Bananenscheiben und Zitronensaft zugeben und noch einmal 10 Minuten köcheln lassen. Die Sahne nicht ganz steif schlagen und unter das Rosenkohl-Curry heben. Mit Petersilie bestreut servieren. Eine Tarteform mit 30 cm Durchmesser einfetten und kalt stellen. Den Mürbteig zubereiten und die Form damit auskleiden. Wieder kalt stellen.Die Gemüsezwiebel schälen. Das Öl in einer Pfanne erhitzen. Die Zwiebel fein hacken, Aubergine, Zucchini und Paprika würfeln. Alles in heißem Öl etwa 5 - 7 Min. andünsten, dabei gelegentlich umrühren. Das Gemüse sollte dabei schon deutlich an Volumen verlieren. Anschließend die Tomaten würfeln und darunter mischen. Alles mit Salz, Pfeffer und Kräutern abschmecken.Den Ofen inzwischen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.Für den Guss die Eier verquirlen, dann den Käse und die Creme fraiche einrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen. Die Gemüsemischung auf dem Teig in der Tarteform verteilen, den Guss darüber gießen. Im vorgeheizten Ofen etwa 25 - 30 min backen. Hähnchenbrust in kleine Würfel schneiden in etwas Olivenöl anbraten. Paprika, Pilze, Lauchzwiebeln, Zucchini in kleine Würfel schneiden und ca. 5 min. mit anbraten. Den Knoblauch die Gemüsebrühe hinzugeben und den Couscous einstreuen, kurz aufkochen lassen. Tomatenmark zugeben, gut umrühren, mit Salz und Pfeffer würzen.Herdplatte auf die geringste Stufe stellen. Abgedeckt 5 min. ziehen lassen, dann einen Teil vom Käse unterrühren. Abschmecken und mit dem restlichen Käse bestreut servieren. Steinpilze in 200 ml lauwarmem Wasser einweichen. Leber abspülen, trocken tupfen, von Sehnen und Röhren befreien und in etwa 2 cm große Würfel schneiden. Die Tomaten mit kochendem Wasser überbrühen, häuten, vierteln, entkernen und in schmale Streifen schneiden. Zwiebel und Knoblauch schälen und fein würfeln. Die Nudeln in reichlich Salzwasser bissfest kochen.Die Pilze abgießen, das Wasser auffangen und durch eine Filtertüte gießen. Die Pilze grob hacken. Salbei abbrausen, trocken tupfen und die Blättchen in Streifen schneiden. Butter und 2 EL Öl in einer Pfanne erhitzen, die Leberwürfel darin bei starker Hitze rasch bräunen und herausnehmen. Zwiebel, Knoblauch, Salbei und Pilze im Bratfett kurz anbraten. Das Pilzwasser angießen und bei starker Hitze um etwa ein Drittel einkochen.Die Nudeln abgießen und mit dem Olivenöl vermischen. Mit Salbei- und Tomatenstreifen locker mischen und in eine vorgewärmte Schüssel füllen.Die Leber samt dem inzwischen ausgetretenen Saft in der Zwiebelsauce erhitzen und mit Salz, Pfeffer und Aceto Balsamico abschmecken. Unter die Nudeln heben und den Käse grob darüber raffeln.Tipp: Sehr fein sind auch die Lebern von Ente oder Puter.Ist kein frischer Salbei vorhanden, schmort man 1/2 Tl getrockneten in der Sauce mit und gibt gehackte Petersilie hinein. Zuerst den Mangold waschen und putzen. Die weißen Stiele in schmale Scheiben schneiden und mit etwas Wasser bissfest garen. Die Blätter klein schneiden und die Champignons blättrig schneiden.Die Butter in der Pfanne zerlassen und die Champignons darin anbraten. Wenn sie schön angebraten sind, beiseite stellen, evtl. in einer angewärmten Schale.Dann den Mangold - vorgegarte Stiele und gehackte Blätter - in diese oder eine zweite Pfanne geben, etwas in geschmolzener Butter wenden und mit wenig Wasser kurz dünsten. Das Gemüse mit Salz und Pfeffer würzen. Kurz vor Ende der Garzeit den Mangold an den Rand der Pfanne schieben, so dass in die Mitte die Champignons gegeben werden können.Nochmal kurz alles wärmen und mit Kartoffelbrei servieren. Schalotten-Zwiebeln schälen und klein würfeln. Eierschwammerl putzen, waschen, gut trocken tupfen und je nach Größe vierteln oder halbieren. Schwammerl im heißen Öl rasch braten, aus der Pfanne nehmen und beiseite stellen. Im Bratrückstand Zwiebel in Butter hell anschwitzen. Curry einrühren, kurz mitrösten, mit Suppe ablöschen und mit Obers aufgießen. Sauce bei mittlerer Hitze ca. 5 Minuten köcheln, mit einem Stabmixer fein pürieren. Sauce eventuell nachwürzen, die Schwammerl zugeben und kurz erwärmen.Mit Basmatireis servieren. Bohnen in kochendem Salzwasser ca. 15 Minuten garen. Anschließend auf einem Sieb gut abtropfen lassen.In der Zwischenzeit die Zwiebel in Ringe schneiden. Schnitzel waschen und trocken tupfen. Tomaten in Spalten schneiden. Thymianblättchen abzupfen. Öl in einer Pfanne erhitzen. Zwiebelringe darin goldbraun braten und herausnehmen.Schnitzel im heißen Öl ca. 2 Minuten kräftig anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen und wenden. Zwiebeln auf das Schnitzel geben, pfeffern und zu Ende braten. Tomaten, Bohnen und Thymian zugeben und 5 Minuten mit braten. Fisch in 4 Stücke portionieren.Ingwer in Scheiben schneiden, Limonenschale abreiben, Knoblauch kurz andrücken und Kräuter grob zerpflücken.Aus Öl, Limonenschale, Ingwer, Kräuter und Knoblauch in einer Auflaufform eine Marinade herstellen. Den Lachs gute 6 Stunden darin einlegen, am besten abgedeckt im Kühlschrank.Später 4 Stück Alufolie ausbreiten, den Fisch mit etwas Marinade darin einschlagen und auch dem Grill 6-10 Minuten garen. Danach mit Salz und Pfeffer würzen.Knoblauchzehe zerteilen und mit der Schnittseite das Innere einer Schüssel parfümieren. Die Zwiebel abziehen und in Würfel schneiden. Gemüse waschen, putzen, Kerne entfernen und in schöne Würfel schneiden. Alles in einer Schüssel vermengen und ziehen lassen.Essig, Senf und die Gewürze in einer Schüssel mit einem Schneebesen verrühren. Nun das Öl unter ständigem Rühren zufügen. Eine Prise Zucker dazu geben, anschließend Salat mit der Vinaigrette marinieren.Rucola putzen, waschen und wieder trocken schleudern.Olivenöl mit der geschälten Knoblauchzehe, den Pinienkernen und Rucola im Mixer fein pürieren. Nicht zu lange mixen, sonst schmeckt das Pesto bitter. Nun Parmesan dazu geben und noch einmal kurz pürieren, bei Bedarf mit Pfeffer und Salz nachwürzen.Das Brot in Scheiben schneiden und kurz von beiden Seiten auf dem Grill Farbe nehmen lassen. Vor dem Servieren mit etwas Öl beträufeln.Anrichten: Fisch mit Folie im eigenen Saft auf dem Teller drapieren, ggf. mit Salz nachwürzen. Etwas Rataouillesalat daneben geben, Pesto in einem kleinen Schüsselchen zum Fisch reichen oder direkt auf dem Lachs verteilen. Das geröstete Brot nach Belieben mit Olivenöl beträufeln. Guten Appetit! Die Matjesfilets waschen und trocken tupfen. In mundgerechte Stücke schneiden.Die Radieschen ebenfalls waschen und vom Grünzeug und vom Grünzeug und der Wurzelfaser befreien. Radieschen und Gurken fein würfeln, den Schnittlauch hacken.Nun Matjes, das Gemüse und den Schnittlauch in einer Schüssel mit dem Sauerrahm vermischen.Die Sahne steif schlagen und darunter heben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Dazu passen Pellkartoffeln, man könnte aber natürlich auch einfach Brot nehmen. Krautsalat am besten zu allererst zubereiten, damit er schön durchziehen kann. Dazu den Weißkohl mit der Brotmaschine in feine Schnitze schneiden. Das Öl mit dem Apfelessig und 100 ml Gemüsebrühe (mit kochendem Wasser und 2 - 3 TL Instant Gemüsebrühe frisch gemacht) verrühren. Weißkohlschnitze hinzugeben, und das Ganze mit Salz und Pfeffer abschmecken.Für den Teig 220 g Mehl (Achtung: 10 g zum Auswellen aufheben!) und eine Prise Salz mischen. In die Mitte mit einem Löffel eine kleine Mulde drücken, klein gebröselte Hefe hinein geben und mit etwas lauwarmem Wasser leicht verrühren. Den Vorteig zugedeckt ca. 15 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.Anschließend das restliche Wasser zugeben und alles zu einem geschmeidigen Teig kneten. Dabei den Teig gut mit der Hand durcharbeiten, damit Luft hineinkommt. Sie hilft dabei, dass die Hefe nun ihre „Arbeit“ machen kann. Danach den Teig in der abgedeckten Schüssel an einem warmen und nicht zugigen (!) Ort ca. 30 Minuten gehen lassen. Er sollte sich in dieser Zeit deutlich vergrößert haben.In der Zwischenzeit für den Belag die Zwiebeln und 2 Knoblauchzehen schälen und fein hacken bzw. den Knoblauch durch eine Knoblauchpresse drücken. Peperoni waschen, halbieren, die Trennwände sorgfältig entfernen und alles in feine Würfel schneiden. In einer Schüssel das Tatar mit den Pizzatomaten, dem Tomatenmark, den Zwiebeln, dem Knoblauch, der Peperoni, den Kräutern und den Gewürzen gut vermischen.Zwei Backbleche mit Backpapier auslegen.Den Teig mit einem Messer in zwei Hälften teilen, und jede Hälfte mit etwas Mehl (restliche 10 g) zu einem dünnen, länglichen Fladen ausrollen. Ein Fladen muss dabei auf ein Backblech passen! Am besten rollt man den Fladen, nachdem man ihn ausgewellt hat, leicht über das Nudelholz. So kann man ihn problemlos auf das Backblech bekommen und dort einfach wieder ausrollen.Jeden Fladen nun jeweils mit der Hälfte der Belagsmischung bestreichen, und beide Bleche übereinander (Abstand lassen!) in den Ofen schieben. Bei 220 °C 15 - 20 Minuten backen.Für das Cacik die Gurke halbieren und entkernen. Eine Hälfte fein raspeln und zusammen mit einer frisch gepressten Knoblauchzehe, dem Zitronensaft und dem Joghurt verrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Tomaten waschen, halbieren, die Ansätze sorgfältig entfernen und zusammen mit der anderen Hälfte der Gurke in feine Scheiben schneiden. Den Eisbergsalat in feine Streifen schneiden.Nach Ende der Backzeit die Lahmacun aus dem Ofen holen. Jeweils auf einen großen Pizzateller geben und mit dem Krautsalat, den Gurken, den Tomaten und dem Eisbergsalat belegen. Zum Abschluss Cacik mit einem Löffel auf dem Gemüse verteilen und servieren.Macht bombensatt und ist eine Riesenportion!! Reicht eigentlich auch gut für 4 Personen als kleine Mahlzeit.Gesamt: 17,5 P. / pro Portion 8,75 also 9 P.Calciumgehalt gesamt: 440 mg / pro Portion 220 mgGesundes Fett gesamt: 2 P. Die Kartoffeln mit Schale kochen, abgießen, kurz mit kaltem Wasser abschrecken und mit Hilfe einer Pellkartoffelgabel noch heiß pellen und in Würfel schneiden. Das die Kartoffeln jetzt noch zusammen kleben, macht nichts. Einfach so belassen und in eine große Schüssel geben.Nun den Essig, Fond, Öl und Senf verrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Flüssigkeit über die Kartoffeln gießen und nun die Kartoffeln vorsichtig mit einem Holzlöffel etwas drücken, so dass sie in der Marinade zu Würfeln zerfallen.Was nicht freiwillig sofort zu Würfeln zerfällt, einfach in Ruhe lassen.Jetzt die Paprika waschen, den Stielansatz, die weißen Seitenwände und die Kerne entfernen und den Rest der Frucht in feine Würfelchen schneiden.Die Gurke waschen, halbieren und mit einem Teelöffel die Kerne herauskratzen. Dann die Hälften in feine Scheiben schneiden und diese noch einmal halbieren.Die Petersilie waschen, trocken schleudern und die Blättchen von den Stielen zupfen. Diese dann in feine Streifen schneiden.Die Tomaten waschen und vierteln.Den Löwenzahn waschen, trocken schleudern und in feine Streifen schneiden.Die Radieschen waschen, von den Wurzeln und dem Grün befreien und klein würfeln.Das Radieschengrün waschen, trocken schleudern und in feine Streifen schneiden.Den Lachs ebenfalls in feine Streifen schneiden.In der Zwischenzeit müssten die Kartoffeln total ausgekühlt sein.Alle geschnibbelten Zutaten zu den Kartoffeln geben und nun alles sorgfältig und sehr sanft miteinander vermengen. Dazu eignet sich ein Holzlöffel, allerdings nur bedingt. Besser sind die Hände, die in Einweghandschuhen stecken. Damit lassen sich die noch zusammenklebenden Kartoffelwürfel am besten lösen und mit den übrigen Zutaten vermengen.Nochmals abschmecken und servieren. Die weißen und braunen Bohnen über Nacht in 2 Liter Wasser einweichen, dann abgießen und beiseite stellen.Den Speck in Würfel schneiden. Die Zwiebel und den Knoblauch schälen und beides klein würfeln.Die Speckwürfel in einen Schnellkochtopf geben und anbraten. Die Zwiebel und den Knoblauch zugeben und glasig dünsten. Die Bohnen mit dem Rinderfond dazugeben, mit Salz und Thymian würzen und im geschlossenen Topf 8 Minuten garen.In der Zwischenzeit die Grünen- und Wachsbohnen putzen, brechen und dann zu den Bohnen in den Topf geben. Das Bohnenkraut zugeben und im geschlossenen Topf noch weitere 5 Minuten garen.Bei Bedarf schmecken auch Rauchwurst und einige klein gewürfelte Kartoffeln dazu, die aber getrennt gekocht und erst vor dem Servieren dazu gegeben werden.Im normalen Topf zubereitet beträgt die Garzeit ca. 60 Minuten. Die Spareribs in Portionsstücke schneiden, in einen großen Topf geben und mit Wasser bedecken. Aufkochen und ohne Deckel 20 Minuten simmern lassen, abgießen und trocken tupfen.Die Saucenzutaten in einem Topf verrühren und abschmecken. Zum Kochen bringen und 5 Minuten bei milder Hitze ziehen lassen.Die Spareribs großzügig mit der Sauce bestreichen und auf dem Grill oder in einem Bräter im Ofen langsam knusprig braten. Dabei öfter mit der Sauce bestreichen. Zwiebel, Knoblauch schälen und klein würfeln. Das Gemüse schälen, putzen und waschen. Möhren, Petersilienwurzeln, Sellerie in Stücke schneiden. Steckrübe in Stifte schneiden. Kohl in Streifen schneiden. Brokkoli in Röschen teilen.Das Fleisch im heißen Öl anbraten. Mit Salz und Cayennepfeffer würzen. Zwiebel, Knobi kurz mit andünsten.Möhren, Petersilienwurzeln, Sellerie und Steckrüben dazu und einige Minuten mitdünsten.Brokkoli, Kohl dazu und kurz mitdünsten.Die Brühe angießen, aufkochen und ca. 8 min. köcheln lassen.Chili putzen, in Ringe schneiden und zum Gemüse geben.Das Fleisch herausnehmen, in Scheiben schneiden, wieder zum Gemüse geben.Die Suppe mit Salz, Cayennepfeffer und Zitrussaft abschmecken. Fischfilet waschen und trocken tupfen. Zwiebeln, Kartoffeln, Karotte und Zucchini würfeln. In einem Topf wenig Butter und einen Schuss Olivenöl erhitzen, darin das Gemüse anbraten (ca. 2-3 Minuten) und anschließend mit dem Fischfond ablöschen. Senf, Salz, Pfeffer und Kräuter dazugeben. Ohne Deckel ca. 8 Minuten köcheln lassen.Jetzt die Fischfilets auf das Gemüse im Topf legen und ca. 10 Minuten mitdünsten lassen (Deckel drauf !). Fischfilets nach Geschmack mit Salz und Pfeffer würzen. Sobald die Filets "durch" sind, herausnehmen und das Gemüse mit der sauren Sahne abschmecken (ggf. noch etwas eindicken). Man kann natürlich auch "richtige" Sahne nehmen - wird dann aber nicht so schön säuerlich.Das Gemüse auf Tellern anrichten und darauf die Fischfilets verteilen. Zwiebeln in Ringe schneiden. Äpfel entkernen und in Ringe schneiden. Leber in dünne Scheiben schneiden.Mehl und Pfeffer mischen und die Leber darin wälzen. Schmalz in einer Pfanne erhitzen und die Leber darin bei mittlerer Hitze von jeder Seite 2-3 Min. braten. Leber raus nehmen und warm stellen.Zwiebelringe in dem Bratfett goldgelb rösten. Apfelscheiben hinzufügen und kurz mitrösten. Leber wieder dazu geben und alles mit Salz und Pfeffer würzen. Petersilie klein hacken und über die Leber streuen.Dazu gehören Kartoffelpüree und Sauerkraut. Das Gemüse schälen und in ca. 1 cm breite Würfel schneiden.Einem Topf mit Öl erhitzen und das Gemüse, außer den Kartoffeln, unter gelegentlichem Rühren fünf bis sieben Minuten sanft anbraten.Die Stängel der Petersilie abtrennen, in ca. 1 cm lange Stücke schneiden und mit anbraten.Liebstöckel und Petersilie klein hacken.Dann den Majoran, die Liebstöckelblätter und die Kartoffeln in den Topf dazugeben. Mit der Gemüsebrühe ablöschen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Deckel draufsetzen und 10 - 15 Minuten sprudelnd kochen lassen, bis die Kartoffeln gar sind. Dann die Petersilie hinzugeben und alles mit dem Mixer grob pürieren. Für die Suppe die Zwiebeln in Butter anschwitzen, mit Wein ablöschen und etwas einkochen lassen (damit sich der Alkohol verflüchtigt). Mit der Brühe aufgießen, Käse, Knoblauch und Sauerrahm dazu geben, alles aufkochen lassen und 10 Minuten weiter köcheln lassen. Mit einem Stabmixer pürieren. Kurz vor dem Servieren geschlagenes Obers locker einrühren.Für die Knöderl alle Zutaten außer dem Mehl vermischen und ca. 1/4 Stunde stehen und durchziehen lassen. Dann das Mehl einmengen. Kleine Knöderl formen und in leicht siedendem Salzwasser in 10-15 Minuten gar ziehen lassen (Dauer je nach Größe, einen Probeknödel aufschneiden, um zu sehen ob sie schon gar sind).Als Einlage in die Suppe geben. Die Steinpilze in heißem Wasser einweichen. 4 schöne Wirsingblätter beiseite legen. Aus den Wirsingachteln vorsichtig den Strunk so herausschneiden, dass die Achtel nicht auseinanderfallen. Die Wirsingachtel portionsweise etwa 6 bis 8 Minuten in kochendem Salzwasser vorgaren und in einem Sieb gut abtropfen lassen. Die Kartoffeln schälen und in dünne Scheiben schneiden, mit Wasser bedecken und beiseite stellen. Das Fleisch mit den Baconwürfeln, den ausgedrückten Steinpilzen, Wacholder, Rosmarin, Pfeffer und Schalotten mischen und portionsweise in einer großen Pfanne ohne Fett anbraten.Die 4 Kohlblätter waschen, die Blattrippen herausschneiden und einen Bräter damit auslegen. Die Kartoffeln gut abtropfen lassen und 1/3 davon auf dem Boden des Bräters verteilen. Die Hälfte des Kohls und dann die Hälfte vom Wildgulasch daraufgeben. Jede Schicht leicht salzen. Den Vorgang mit 1/3 der Kartoffelscheiben, dem restlichen Gulasch und dem restlichen Kohl wiederholen. Zum Schluss die restlichen Kartoffelscheiben darauf geben, wieder jede Schicht leicht salzen. Die Baconscheiben auf die Kartoffeln legen und den Bräter verschließen. Im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad auf der untersten Einschubleiste etwa 1 1/2 Stunden garen. Dann die Crème legere auf dem Eintopf verteilen und weitere 15 Minuten offen garen, bis die Oberfläche goldbraun ist. Mit Rosmarin garnieren und im Bräter servieren. Paprikaschoten putzen und würfeln. 2 Zwiebeln schälen und fein hacken. Kidneybohnen abtropfen lassen.Zwiebelwürfel in heißem Fett anbraten. Kidneybohnen und Paprikawürfel dazugeben und mit Tabasco abschmecken. Ca. 15 Min. schmoren.Die Steaks in heißem Öl von beiden Seiten in einer Pfanne kurz anbraten. Anschließend etwas ruhen lassen.2 Zwiebeln schälen und in dicke Ringe schneiden, glasig anbraten. Die Speckscheiben knusprig anbraten. Zusammen mit dem Speck auf die Steaks legen und mit Salz und Pfeffer würzen.Zusammen mit Bohnen-Paprika-Zwiebel-Mix auf Tellern anrichten und sofort mit Petersilie garniert servieren.Dazu passt ein Salat und ein kühles Bier. Die vorbereitete Gans wird innen + außen mit Beifuss + Salz eingerieben, nach Geschmack können Sie auch etwas Pfeffer nehmen.Wenn Sie Portionsstücke braten, müssen Sie die Äpfel neben das Fleisch legen, ansonsten verfahren Sie so: Die Gans wird mit ungeschälten, nicht entkernten kleinen Äpfelchen gefüllt, zugenäht, die Flügel + Keulen fest gebunden, der Vogel mit der Brust auf dem Pfannenboden gelegt, der knapp mit kochendem Wasser bedeckt sein soll. Schieben Sie die Gans in den vorgeheizten Ofen mittlerer Hitze. Ihre Aufgabe ist, einmal zwischendurch mit List +Tücke von dem herausfließenden Fett abzuschöpfen ( um es am besten gleich in ein kleines Steintöpfchen zu geben), und zum anderen für die nötige Bratflüssigkeit zu sorgen. Nachfüllen von kleinen Portionen + Fettabschöpfen sind also in freundlichen Wechsel zu betreiben. Meist haben Sie es nach 90 min geschafft. In den letzten 10 min streut die pfiffige Berlinerin etwas Salz gut verteilt über die Gans, spritzt eiskaltes Wasser geschickt darüber + schwört darauf, dass dies allein die knusprige Gänsehaut sichere. Zuletzt wird der goldbraune, fettglänzende, üppige Bratenfond am Pfannenboden + Pfannenwandung entlang abgekratzt ( wir nehmen 1 Pinsel) mit etwas Wasser zu Soße abgekocht , mit Salz abgeschmeckt + notfalls auch mit ein wenig Mehl vereint. Sie müssen immer wieder sehr gut um- + verrühren, meist auch bis zum letzten Augenblick wieder Fett abschöpfen - niemals Sahne an die Sauce. Keinesfalls zur Berliner Jans!Untrennbar von der Gans ist Rotkohl. Kartoffeln gut schrubben und gut bedeckt mit Salzwasser ca. 20-30 min. garen.Inzwischen den Kreuzkümmel im Mörser zerstoßen und in einer kleinen Pfanne trocken etwas anrösten bis er duftet. Mit Zitronensaft, grob gehacktem Koriandergrün (od. Petersilie), Olivenöl, Salz (Achtung, es kommt zum Schluss noch Meersalz dazu, also vorsichtig würzen!!), etwas Pfeffer und dem gehackten Knoblauch in einem hohen Gefäß gut pürieren.Kartoffeln abgießen und in mundgerechte Stücke schneiden. Vorsichtig mit der Marinade mischen und mit Mandeln und dem Meersalz bestreuen (für die Optik kann man noch etwas gehacktes Grünzeug drübergeben). Paprika in Streifen schneiden. Zucchini längs halbieren und wie den Stangsellerie in Scheiben schneiden. Gemüse in Olivenöl andünsten, Gemüsebrühe zufügen, knapp weichdünsten und würzen. Zanderfilets trockentupfen und würzen. Gemüse auf feuerfeste Teller oder in eine Gratinform geben, darauf die Fischfilets legen. Greyerzer reiben, mit Mascarpone, Wein, Gewürzen und feingeschnittenen Kräutern mischen, über die Fischfilets verteilen. Im vorgeheizten Ofen überbacken, bis der Käse zu schmelzen beginnt (ca. 8-10 Min.).Dazu passen Nudeln oder Reis. Die Suppe ist eigentlich nicht aufwendig aber sie braucht viel Zeit, weil alle Zutaten lange gekocht werden müssen um den einzigartigen Geschmack zu entfalten. Es lohnt sich wirklich bei der Brühe nicht hektisch zu werden und ihr die nötige Garzeit zuzugestehen. Das Rezept ist eine Art Grundrezept. Die Brühe kann noch weiter verfeinert werden (z.B. mit Algen oder Dashi) oder es können neben dem Huhn auch noch Schweineknochen mitgekocht werden. Als Einlage für die Suppe eignet sich auch eine ganze Menge - einfach mal experimentieren oder im Netz nachschauen was andere machen.Die Suppe ist sehr stärkend und macht auch erstaunlich satt.Die Brühe:Das Suppenhuhn mit einer Stange Lauch, einer Zwiebel, drei bis vier Zehen Knoblauch, fünf Zentimeter Ingwer am Stück, Prise Salz, drei bis vier Karotten und eine Handvoll Algen (optional) im kalten Wasser ansetzen. So viel Wasser hinzufügen, dass das Huhn komplett bedeckt ist (Topfgröße so wählen, dass alles plus zwei bis drei Liter Wasser gut reinpasst - ein fünf Liter Topf ist recht ideal). Langsam zum Köcheln bringen und für 3-4 Stunden leicht köcheln lassen. Sollte Schaum entstehen diesen abschöpfen.Die Brühe sollte nicht zu stark kochen - nur leicht köcheln. Je länger diese Brühe kocht, desto besser. Die Brühe dann absieben - ich verwende die ausgekochten Teile nicht weiter. Es lohnt sich ein gutes und vor allem echtes Suppenhuhn zu verwenden (kein Hähnchen) - aber ein tiefgekühltes Suppenhuhn geht auch.Die Lende:Die Schweinelende in einer Pfanne kurz von allen Seiten scharf anbraten, bis sie leicht bräunlich ist. Nicht zu lange anbraten - nur leicht bräunen! Dann in einen Topf legen und mit 100 ml Sojasauce (ich verwende Kikkoman weil sie natürlich gebraut ist) und 50 bis 100 ml Reiswein (ich verwende chinesischen Reiswein) aufgießen. 1 Esslöffel Zucker, eine in Scheiben geschnittene Frühlingszwiebel (mit dem Grün und nur wenig von der Zwiebel) und 3 cm geriebenen frischen Ingwer dazugeben. Mit etwas Wasser aufgießen, so dass die Lende fast ganz mit Flüssigkeit bedeckt ist. Dann die Flüssigkeit zum Köcheln bringen. Auch hier wieder nur leicht köcheln lassen. Nach 40 Minuten die Lende aus der Flüssigkeit nehmen und zur Seite legen. Die Lende sollte dann bevor sie in die Suppe kommt noch in ca. 2-3 mm dicke Scheiben geschnitten werden.Die Lende sollte von einem guten Metzger stammen - es gibt da erstaunliche Qualitätsunterschiede. Eine gute Lende ist nach dieser Prozedur sehr zart und saftig und nicht zäh und trocken.Die Eier:Vier Eier hart kochen und pellen. Die Eier in den Lendensud geben und für 10 Minuten mitköcheln. Immer wieder wenden, so dass sie gleichmäßig vom Sud gebräunt werden. Wenn sie fertig sind, halbieren und zur Seite legen.Die Nudeln:Man kann, während die Brühen kochen, selbst gemachte Nudeln herstellen (Rezepte dafür siehe hier in der Datenbank) oder chinesische Suppennudeln vom Asiashop verwenden. Ich habe ganz gute Erfahrungen mit Quick-Noodles gemacht, aber es schmecken sogar Spaghetti darin sehr gut. Wer einen gut sortierten Asialaden hat, bekommt vielleicht sogar Ramen Nudeln oder frische Ramen Nudeln.Die Nudeln aber immer streng nach Anleitung kochen und eher zu hart als zu weich.Die Suppe:Wenn die Hühnerbrühe fertig ist, zusammen mit der Lendenbrühe in einen Topf geben und mit einigen Esslöffeln Sojasauce und nochmal einem kleinen Schuss Reiswein abschmecken. Eventuell noch nachsalzen, aber eigentlich müsste die Sojasauce genügend Salz liefern. Das Ganze dann nochmal aufkochen lassen. Man kann auch noch Wasser dazugeben je nachdem wie stark bzw. verdünnt man die Suppe haben will - ich lasse die Brühe pur ohne Zugabe von Wasser. Wenn die Suppe kocht, sollten für den nächsten Schritt alle anderen Zutaten schon fertig sein - vor allem auch die Nudeln.Die Garnierung:Die Sojasprossen mit heißem Wasser in einem Sieb anbrühen. Das Grün von zwei Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden. Aus den Noriblättern kleine Streifen (ca. 2 cm auf 3 cm) schneiden.Das Finish:Die Suppe in eine Schale füllen und so viele Nudeln hinzugeben, dass die Nudeln bis knapp unter die Oberfläche reichen.Zwei bis drei Scheiben Lende auflegen (die Lende kann man noch etwas mit grobem Pfeffer bestreuen).Ein halbes Ei mit dem Eigelb nach oben an den Rand der Schale legen.Eine kleine Handvoll Sprossen und Frühlingszwiebeln darüber streuen und dann das Noriblatt dazulegen.Den Anblick der Suppe genießen, dabei am besten mit Stäbchen essen und die Brühe laut schlürfen - dann schmeckt es am besten.Das Rezept wurde inspiriert von einem Rezept von Harumi Kurihara. Für weitere Inspiration empfehle ich den Film Tampopo.Teilrezept:Die gekochte Lende kann man auch auf eine Schale Reis legen und mit dem Lendensud übergießen. Auch sehr lecker als Alternativgericht. Reispapier in kaltes Wasser legen, auf nassem Küchentuch ausbreiten. Tofu in ca. 0,5 x 0,5 cm große Würfel schneiden, in eine Marinade aus Sojasoße und Zitronensaft einlegen.Geraspelte Möhren und ausgepresste Knoblauchzehen in Sesamöl anbraten, fein geschnittenen Chinakohl, Lauchzwiebeln und Tofu (ohne Marinade) dazugeben, kurz scharf anbraten. Ca. 200 ml Wasser dazugeben und Gemüse weich kochen, bis das Wasser fast verkocht ist. Sprossen dazugeben und kurz mitbraten, dann die Marinade und ggf. etwas mehr Sojasoße dazugeben. Mit Cayennepfeffer und Salz abschmecken.Je 1-2 EL auf ein Reispapier geben, erst die untere Ecke, dann die Seiten einschlagen und aufwickeln, evtl. noch einmal anfeuchten, um die Rollen richtig zuzukleben.Entweder roh essen, oder in Sesamöl kurz anbraten bzw. heiß machen. Die Eier hart kochen, schälen und vierteln.Eine geriebene Zwiebel in Öl anschwitzen, die fein gehackten rohen Gemüsepaprika dazugeben, andünsten, die ohne Kerne in grobe Würfel geschnittenen Tomaten untermischen, mit Salz und Pfeffer würzen und mit Milch auffüllen. Den ebenfalls in Würfel geschnittenen Käse dazugeben, kochen lassen, bis der Käse schmilzt.Erst dann die Eierviertel vorsichtig unterziehen, noch einmal heiß werden lassen, mit gehackter Petersilie bestreuen und mit Weißbrot servieren. Grundmischung für Pizzateig nach Packungsanweisung zubereiten und auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech ausrollen. Backofen auf 175°C vorheizen.Frischkäse mit 5 Esslöffeln Wasser glatt rühren, salzen und pfeffern. Rote Zwiebelringe und Petersilie unterheben und die Mischung auf dem Teig verteilen. Ca. 25 Minuten im Ofen backen. Kurz vor Ende den rohen Schinken auf dem Kuchen verteilen.Zwiebelkuchen in Stücke schneiden und servieren. Die Nudeln bissfest kochen.Die Walnüsse klein hacken und in einer Pfanne in etwas Öl goldbraun anrösten. Die Tomaten zu den Nüssen geben und die Butter unterrühren. Die Sauce etwas einkochen lassen und mit Zucker, Salz und Pfeffer abschmecken.Den Parmesan in die Sauce rühren und die Sauce sofort mit den Nudeln servieren. Zwiebel und Knoblauch abziehen, grob hacken und in heißem Öl braun anbraten. Paprikaschote und Peperoni putzen, fein schneiden und kurz mitrösten. Mit Paprikapulver bestäuben und mit dem Wildfond ablöschen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen und 20 Minuten köcheln lassen. Dann alles pürieren und das Fleisch dazugeben. Etwa 40 Minuten weiter köcheln lassen. Das Sauerkraut und die Lorbeerblätter darunter mischen und so lange weitergaren, bis das Kraut und Fleisch weich sind. Nach Bedarf abschmecken und mit einer Mischung aus Sauerrahm und Mehl binden.Für die Petersilienkartoffeln die Kartoffeln schälen und im Ganzen in Salzwasser garen. Die Petersilie in der Butter anschwitzen, etwas salzen und die Kartoffeln darin schwenken.Das Krautfleisch auf einem Teller anrichten und mit einem Löffel Sauerrahm und Schnittlauchröllchen garnieren. Mit den Kartoffeln als Beilage servieren.Tipp: Man kann das Fleisch nach Geschmack vor dem Garen noch etwas anbraten. Karotten waschen, schälen und fein hacken. Zwiebel schälen, ebenfalls fein hacken. Fleisch mit Salz und Pfeffer würzen.Öl in einem großen, breiten Topf erhitzen, das Fleisch kurz anbraten, Zwiebeln und Karotten hinzufügen und andünsten. Mit Wein ablöschen und kurz köcheln lassen. Gemüsebrühe und Lorbeerblätter hinzufügen, mit Salz und Pfeffer würzen und das ganze 1 Stunde bei geschlossenem Deckel leicht köcheln lassen, zwischendurch umrühren. Evtl. etwas Brühe oder Wasser nachgießen. Aufpassen, dass man nicht zuviel Flüssigkeit verwendet, sonst wird die Soße nicht sämig. Immer wieder nachschauen, ob genug Sauce da ist.In der Zwischenzeit Bohnen putzen und der Länge nach halbieren. Nach ca. 1 Stunde Kochzeit die Lorbeerblätter entfernen, die Bohnen zufügen und bei geschlossenem Deckel und kleiner Hitze langsam garen lassen. Nach Möglichkeit keine Flüssigkeit zufügen, bzw. wenn zuwenig Sauce vorhanden ist, nur ganz wenig nachfüllen. Nach einer guten halben Stunde sind die Bohnen gar. Dann das Ganze nochmal abschmecken, Olivenöl darüber träufeln und genießen! Dazu schmecken am besten Salzkartoffeln.Tipps: Am besten verwendet man junge Stangenbohnen - z. B. aus dem eigenen Garten. Es dürfen gerne auch mehr Bohnen sein. Ich nehme meist um die 700 g.Man kann übrigens auch jede andere Fleischsorte für dieses Gericht nehmen. Dadurch kann sich aber die Kochzeit verlängern (z. B. bei Rind). Zuerst den Milchreis mit der Milch kochen und so lange ziehen lassen, bis er weich ist. Derweil Eier trennen (Eiweiß aufheben) und Eigelb, Zucker und Butter miteinander schaumig rühren. Den Milchreis zu der Mischung geben und verrühren. Wer mag, gibt noch Zimt dazu. Dann das Eiweiß zu Schnee schlagen und unter die Reisbergmasse rühren. In eine gefettete Auflaufform geben und goldbraun backen.Schmeckt am besten mit Apfelkompott, aber auch mit anderem Obst. Die Eier trennen, das Eiweiß mit Vanillezucker steif schlagen und in den Kühlschrank stellen.Jetzt die Kartoffeln schälen, waschen und in lange dünne Streifen schneiden, so eine Art Stickers und beiseite stellen.In der Milch das Mehl, Eigelb, Zucker und 1 Prise Salz gut glatt rühren.Nun das steif geschlagene Eiweiß unter den Teig heben.Nun in der Pfanne etwas Pflanzenöl erhitzen und eine knappe Handvoll Kartoffelstickers in der Pfanne anrösten und mit Salz und Pfeffer würzen.Mit einer Suppenkelle den Teig über die Sticks verteilen und von beiden Seiten in der Pfanne braten bis sie eine gute goldbraune Farbe bekommen.Oder man kann es mit Waldbeeren oder Pflaumen machen, in derPfanne etwas Pflanzenöl erhitzen, mit Suppenkelle den Teig auf dem Pfannenboden verteilen und die Waldbeeren oder Pflaumen drüber verteilen und von beiden Seiten wie oben beschrieben braten. Die Kürbiswürfel mit Limettensaft beträufeln, die Lachswürfel ebenso. Sauerrahm, Senf, Dill und etwas Limettensaft mischen. Übrige Limette schälen (auch die weiße Haut) und filetieren, Filets nach Belieben zerkleinern.Die Zwiebeln schälen, längs achteln und in etwas Olivenöl in einer nicht zu kleinen Pfanne anbraten. Kürbiswürfel und in dünne Scheiben geschnittenen Knoblauch dazugeben und einige Minuten mitbraten. Salzen und Pfeffern.Mit Noilly Prat oder Weißwein ablöschen [nach Belieben: mit etwas Brühe aufgießen und einkochen lassen - je nachdem, wie weich man Zwiebeln und Kürbis möchte].Lachswürfel dazugeben und einige Minuten garen, dabei hin und wieder ganz vorsichtig umrühren.Sauerrahm-Sauce und Limettenfilets über die Pfanne geben, vorsichtig durchmischen und die Pfanne abschmecken.Dazu schmeckt Baguette und ein grüner Salat. Die Linsen waschen, verlesen und zusammen mit der Gemüsebrühe und dem Lorbeerblatt in einen großen Topf geben. Langsam zum Kochen bringen und zugedeckt bei mittlerer Hitze 20 Minuten kochen. Dann die roten Linsen untermischen und weiterköcheln lassen.Das Öl in einer Pfanne erhitzen und den gehackten Knoblauch und den in Ringe geschnittenen Lauch und Frühlingszwiebel unter Rühren darin anbraten. Zu den Linsen in den Topf geben.Die Paprikawürfel, gewürfelte Chilischote, die Tomaten- und Kartoffelstücke unter die Linsen geben und alles noch weitere 10 Minuten kochen lassen (bis das Gemüse gar ist).Zum Schluß mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver abschmecken. Die Fischfilets mit Salz und Pfeffer würzen und in eine gefettete Auflaufform oder aufs Backblech legen. Die Butter mit beiden Senfsorten, Käse, Zwiebeln, Semmelbröseln und Kräutern zu einer Paste verrühren. Die Paste auf die Filets streichen und den Fisch im vorgeheizten Backrohr bei 200° 15-20 Minuten backen.Sehr gut dazu sind Salzkartoffeln oder Rahmkartoffeln. Kartoffeln schälen, längs halbieren und mit der Schnittfläche auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Etwas salzen. Im vorgeheizten Backofen bei 220 Grad etwa 15 Minuten backen.Quark, Käse, einen EL Senf und Eigelb verrühren. Mit Jodsalz und Pfeffer abschmecken, auf die Schnittfläche der Kartoffeln streichen und die Kartoffeln mit der Schnittfläche nach oben wieder auf das Backblech setzen. Im vorgeheizten Backofen bei 250 Grad auf der oberen Schiene 5 Minuten überbacken. Im ausgeschalteten Backofen warm halten.Zwiebeln abziehen, Möhren schälen, beides in feine Scheiben schneiden. Fenchel putzen. Fenchelgrün aufheben. Fenchel klein schneiden. Fenchel, Zwiebel, Möhren, die beiden Säfte und Brühe aufkochen und 15 Minuten bei geringer Hitze garen. Die Püreeflocken in den Fenchel-Eintopf rühren und mit Jodsalz, Pfeffer und Senf abschmecken. Eintopf und Kartoffeln in tiefe Teller verteilen und mit gehacktem Fenchelgrün bestreuen.5 g Fett pro Portion. Zunächst den Spargel schälen, in etwa 5 cm lange Stücke schneiden und in Salzwasser mit einer Prise Zucker und 20 g Butter nicht zu weich kochen. Dann herausnehmen und kalt abspülen.Die ungeschälten Kartoffeln in Wasser mit Salz und Kümmel kochen, pellen und warm stellen.Danach 25 g Butter auslassen, Mehl dazu geben, gut durchschwitzen und erkalten lassen. Mit dem kochenden Spargelfond (gut 1/2 Liter) auffüllen und etwa 30 Minuten bei ganz kleiner Flamme köcheln lassen. Danach durch ein Sieb geben.Das Mett mit 2 Eiweiß und dem eingeweichten, ausgedrückten Weißbrot vermengen, 24 Klösschen formen und in Salzwasser 5-6 Minuten gar ziehen lassen. Anschließend 2 Eigelb mit der Sahne verrühren, in die heiße nicht mehr kochende Sauce geben und mit Zitronensaft, Salz, frischem Pfeffer und geriebenem Muskat nachschmecken. Die Klöße und den Spargel in die Sauce geben, heiß werden lassen und servieren. Die warmen Kartoffeln, reichlich mit Petersilie bestreut, dazu reichen. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Zuerst vom Kürbis einen Deckel abschneiden, dann den Kürbis von Kernen und Innenleben befreien. Nun mit einem Löffel oder besser noch mit einem Kugelausstecher das Fruchtfleisch herausnehmen, so dass noch überall ca. 2 cm Fruchtwand verbleiben. Den Kürbis anschließend innen salzen.Die Zwiebeln und das Kürbisfleisch in kleine Würfel schneiden. Die Zucchini in feine Stifte oder sehr kleine Würfel schneiden.Nun den Kürbis und den Deckel in eine feuerfeste, flache Auflaufform oder auf ein Backblech legen und bei 180°C Umluft ca. 30 Minuten backen.In der Zwischenzeit die Zwiebeln in einer Pfanne mit Olivenöl anbraten, das Hackfleisch dazu geben und mit anbraten. Eventuell nach dem Anbraten überschüssiges Fett abnehmen. Jetzt das Kürbisfleisch dazu geben und mit Pfeffer, Salz, Kreuzkümmel, Koriander, Curry, Paprika, Chili, Zimt, Ingwer und Knoblauch kräftig würzen. Vom Herd nehmen und die Cashewkerne, die Zucchini und die klein geschnittene Petersilie untermengen.Das Ei mit Sahne und Brühe verquirlen, die Sauce mit Muskat, Salz und Pfeffer würzen.Den Kürbis mit dem Hackfleischgemisch füllen, die verquirlte Sauce darüber gießen und den Kürbis weitere 15 Minuten backen.Den Kürbis im Ganzen mit Deckel servieren, dann vierteln und auf die Tellern geben. Man kann die Cashewkerne auch in der Füllung weg lassen und jetzt angeröstet über die Kürbisviertel streuen.Zusätzliche Beilagen sind nicht nötig, Feldsalat passt aber gut dazu. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Kartoffeln in der Schale kochen, abkühlen lassen und von der Schale lösen und in Scheiben schneiden.Gewürzgurken in dünne Scheiben schneiden und zugeben. Mit Mayonnaise und etwas Gurkensaft, Salz und Pfeffer würzen.Die Eier abkochen und zu dem Kartoffelsalat mit Bockwurst reichen. Das Suppengemüse und die Zwiebel putzen und klein schneiden. Die Kartoffeln schälen und würfeln, die Bohnen putzen und auf die gewünschte Größe schneiden.Den Schinken in heißem Öl auslassen, dann das Suppengemüse mit den Zwiebeln und dem Paprikamark dazugeben und anrösten. Mit Weißwein ablöschen und den Wein verkochen lassen. Dann die Kartoffelwürfel und die Bohnen dazugeben und mit der Brühe auffüllen. Zum Kochen bringen und mit Paprika, Salz und Pfeffer abschmecken. Die Petersilie hacken und dazugeben.Bei mittlerer Hitze in ca. 15 Minuten gar köcheln lassen. In einem Topf Wasser zum Kochen bringen. Den Brokkoli in Stücke schneiden und diese etwa 10 Minuten kochen, bis sie weich sind. Den tiefgekühlten Brokkoli mit heißem Wasser auftauen, abtropfen, zur Seite stellen.Die Semmelbrösel mit Öl und Reismilch in ein Schälchen geben und für 5 Minuten quellen lassen.Währenddessen die Cashewnüsse mit Hilfe eines Standmixers klein häckseln und den Brokkoli pürieren. Beides in die Semmelbrösel-Mischung einrühren. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Die Mischung mit den Fingern oder sonstigen Hilfsmitteln in die Canneloni füllen und diese in eine Auflaufform legen.Anschließend die Tomatensauce zubereiten:Zwiebeln und Knoblauch klein schneiden und in etwas Öl anbraten. Die Tomatensauce und Tomatenmark mit in die Pfanne geben. Mit Salz, Pfeffer und Kräutern abschmecken. Vom Herd nehmen und über die Cannelloni geben.Für etwa 30 Minuten bei 200°C überbacken. Zuletzt den Hefeschmelz über den Auflauf geben. Alternativ geriebenen veganen Käse verwenden. Knoblauch und Zwiebeln schälen und fein hacken. Karotten, Kartoffeln, Lauch und Staudensellerie schälen, putzen und würfeln. Zucchini in Scheiben schneiden und die geschälten Tomaten würfeln.Im heißen Olivenöl die Zwiebeln mit dem Knoblauch glasig schwitzen, das ganze Gemüse dazugeben und kurz mitrösten. Würzen und mit der Brühe aufgießen. Leise köcheln lassen bis das Gemüse gar ist. Mit Zitronensaft und den Gewürzen abschmecken, mit Petersilie aufwerten.Nach Belieben mit Feta bestreut servieren. Die Gnocchi nach Packungsanweisung kochen.Die Paprikaschote putzen und in einer Küchenmaschine pürieren. Die Knoblauchzehe abziehen, pressen und in etwas Olivenöl anbraten. Das Paprikapüree zufügen und kurz mitbraten. Die passierten Tomaten zugeben, dann den Frischkäse unterrühren und aufkochen lassen. Mit Salz, Pfeffer, Oregano und Brühe abschmecken.Eine Auflaufform einfetten und die Gnocchi darin verteilen, die Sauce darüber geben. Den Mozzarella in Scheiben schneiden, den Parmesan reiben und beides obendrauf verteilen.Im vorgeheizten Backofen bei 180 °C ca. 15 Minuten überbacken. Sofort servieren. Die Karotten putzen, waschen und in 2 bis 3 cm lange Stücke schneiden. Den Spinat verlesen, gründlich waschen und abtropfen lassen. Den Koriander waschen, trocknen und die Blättchen abzupfen.Die Zwiebel pellen und grob zerteilen. Den Knoblauch pellen, aber ganz lassen.Die Karotten, die Zwiebelstücke, die ganze Knoblauchzehe sowie das Brühepulver in den Gemüsetopf geben und etwa 1 l Wasser aufgießen, bis die Karotten ganz bedeckt sind. Zum Kochen bringen, zugedeckt etwa 30 Minuten köcheln lassen, bis die Karotten weich sind. Dann die Knoblauchzehe herausfischen und wegwerfen.Den Topfinhalt zusammen mit den gemahlenen Mandeln in einen Mixer geben und glatt pürieren.Das Püree wieder in den Topf gießen, zuerst die Kokoscreme, dann den Saft der Limone unterrühren. Die Suppe aufkochen und die Spinatblätter zugeben. Aufwallen lassen, bis der Spinat zusammen-gefallen ist. Mit Salz, Pfeffer abschmecken und, falls nötig, noch etwas Wasser zugeben.Die Suppe vom Herd nehmen und mit jeweils einem Klecks Crème fraîche oder Joghurt, Koriandergrün und schwarzem Pfeffer servieren.Rezept aus „Alfred Biolek: Meine neuen Rezepte und Wein, wie ich ihn mag.“BONANZA® Gemüsetopf von BERNDES Die Kartoffeln kochen und durch die Presse drücken, auskühlen lassen.Mit Eiern, Sahne, Salz und Rosinen verrühren.Öl in einer Pfanne erhitzen und den Teig portionsweise einfüllen. Jeweils die Unterseite bräunen, den Pfannkuchen wenden und sofort in Stücke zerteilen und zu Ende braten.Mit Puderzucker betreut servieren. Dazu reicht man ein beliebiges Kompott. Frischkäse mit der gewürfelten Zwiebel, Salz, Pfeffer und Edelsüß-Paprika verrühren. Kräuter und Creme fraiche zufügen. Käsemasse in die Koteletts einfüllen und mit Holzspießen zustecken, mit Pfeffer bestreuen.In heißem Butterschmalz von jeder Seite 7-8 Minuten langsam braten, warm stellen. Bratensatz mit Wasser und Weißwein ablöschen. Etwas einkochen lassen, mit Creme fraiche binden und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Beilage: Gemischter Salat und Pommes frites Sauerrahm und Crème fraîche mit der Brühe verrühren und diese Mischung in eine große Auflaufform füllen.Die gut gewaschenen Kartoffeln mehrfach einschneiden, aber nicht ganz durchschneiden, sie sollen an der Unterseite noch zusammenhängen. Die Abstände zwischen den Schnitten sollten so ähnlich sein wie bei einem Eierschneider.Die Kartoffeln mit der geschnittenen Seite nach oben in die Form setzen, aber nur nebeneinander, nicht übereinander stapeln, sodass sie etwa zur Hälfte in der Soße sitzen. Bei 200 °C ca. 45 - 60 Minuten backen, bis die Kartoffeln fast gar sind.In der Zwischenzeit die Butter zerlassen, Katenschinken und Rosmarin hinzu fügen sowie die Toastbrotwürfel dazu mischen. Diese Mischung auf den Kartoffeln verteilen und noch einmal so lange backen, bis die Brotwürfel schön braun sind und die Kartoffeln gar.Dazu Blattsalat servieren. Für die Soße Speck, Schalotten, Sellerie und Möhren in kleine Würfel schneiden. Den Speck anbraten, danach Gemüse, Pfefferkörner, zehn Wacholderbeeren und Lorbeerblatt hinzufügen und mit anbraten. Tomatenmark und Preiselbeeren sowie den Rotwein und etwas Wasser hinzugeben, sodass alles mit Flüssigkeit bedeckt ist. Etwa eine Stunde leicht köcheln lassen.Danach den Sud passieren und anschließend reduzieren lassen. Die Soße mit Sahne und Gin einkochen, mit einer Prise Salz und einer Prise Pfeffer abschmecken und im Mixer pürieren, warm stellen.Für das Waldpilzgulasch die Pilze putzen, Zwiebeln und Äpfel in Würfel schneiden. Die Zwiebeln in Butter anschwitzen, mit Wein und Obstessig ablöschen. Wenn die Zwiebeln gar sind, die Äpfel untermengen und eine Minute ziehen lassen. Danach die klein geschnittenen Pilze zur Zwiebel-Apfel-Mischung geben und kurz ziehen lassen. Mit einer Prise Salz und einer Prise Pfeffer abschmecken.Für den Rehrücken das Fleisch mit einer Prise Salz und einer Prise Pfeffer würzen, mit zehn Wacholderbeeren spicken, mit Speck umwickeln und mit Tannennadeln und Thymian würzen.Das Grobsalz mit Eiweiß und ein wenig Wasser zusammenrühren, damit es zur weiteren Verarbeitung leicht feucht ist. Ein Backblech mit Alufolie bedecken, den Salzteig 1-cm-dick darauf streichen. Den Rehrücken in den Teig einrollen und im vorgeheizten Backofen bei 250 Grad etwa zehn Minuten, dann bei 150 Grad etwa 18 Minuten garen lassen.Nun das Fleisch aus dem Ofen holen und etwa vier Minuten ruhen lassen. Anschließend die Salzkruste mit einem Messer aufschneiden und den Rehrücken mit der Soße und dem Pilzgulasch servieren.Als Beilagen kann man gut Klöße oder Rotkohl reichen. Karotten und Lauch waschen und klein schneiden. Zwiebel in kleine Würfel schneiden. Kartoffel schälen und ebenfalls würfeln. Zwiebeln, Karotten und Lauch in heißem Fett andünsten. Kartoffelwürfel zugeben, mitdünsten. Mit Salz, Pfeffer und Majoran/Petersilie würzen und mit der Brühe aufgießen. Garzeit ca. 30 bis 45 min.Kurz vor Ende der Garzeit die Würstchen zugeben und heiß werden lassen. Zum Schluss nochmals gut abschmecken. 20 g Butter in einer Pfanne oder einem Wok erhitzen, den Lauch hinzufügen und ca. 5 min. anbraten. In der Zeit den Knoblauch, den Ingwer und die Chilischote klein hacken und anschließend kurz mitrösten, aber nicht verbrennen lassen!Dann den Zucker dazu und alles kurz karamellisieren lassen. Mit dem Weißwein ablöschen, einkochen lassen. Die Orangen filetieren und zusammen mit einem kleinen Schuss von dem Orangensaft mit dazugeben, ca. 1 min. weiterköcheln. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Das Zanderfilet nur mit Salz und Pfeffer würzen und von beiden Seiten in der restlichen Butter goldgelb anbraten und auf dem Lauch-Orangengemüse anrichten. Wer mag, kann mit Koriandergrün oder Petersilie garnieren.Dazu passt frisches Weißbrot oder Reis. Und natürlich ein Gläschen Weißwein. Das Quinoa in einen Topf mit kaltem Wasser geben, zum Kochen bringen und 15 - 20 Minuten gerade weich kochen. Unterdessen alle Zutaten für das Dressing gründlich verrühren, dafür die Schale der Limetten abreiben, den Saft ausdrücken, hinzufügen, würzen und das Dressing beiseite stellen. Anschließend den Quinoa abgießen und gründlich mit kaltem Wasser abspülen.Gemüse waschen. Paprika würfeln. Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden und die Gurke entkernen und würfeln. Beiden Limetten die Schale abreiben und den Saft auspressen. Die Fenchelknolle fein würfeln. Quinoa mit dem Gemüse, den Kräutern, dem Limetten-Abrieb, dem Limetten-Saft und einem EL Sonnenblumenkernen vermischen. Auf Tellern anrichten.Physalis waschen und vierteln und mit den restlichen Sonnenblumenkernen den Salat damit bestreuen. Mit dem Dressing anrichten. 1. 3 Zwiebeln (100 g) in dünne Ringe schneiden und in einem Topf in 2 El heißem Butterschmalz bei mittlerer Hitze glasig braten. 100 ml trockenen Rotwein zugeben und bei starker Hitze auf die Hälfte einkochen. 200 ml Fleischbrühe zugeben und aufkochen.2. 1 Tl Speisestärke mit etwas kaltem Wasser glatt rühren und in die kochende Zwiebelsauce rühren. Sauce aufkochen und mit Salz und Pfeffer würzen. Blättchen von 6 Stielen Majoran hacken und etwa die Hälfte davon in die Sauce rühren. Sauce warm halten.3. 4 Minutensteaks vom Rind (à 60 g) trocken tupfen und rundum mit Salz und Pfeffer würzen. Bei starker Hitze in 1 El heißem Butterschmalz auf jeder Seite 1 Min. braten. Mit der Sauce anrichten und mit dem restlichen Majoran und 1 El Schnittlauchröllchen bestreut servieren.Nährwerte:375 kcal25 g Eiweiß27 g Fett4 KH Kohlrabi und Möhren putzen, waschen und einige kleine Kohlrabiblätter beiseite legen. Möhren längs halbieren und schräg in Stücke schneiden. Kohlrabi und Zwiebel würfeln. Fleisch waschen, trocken tupfen und in Streifen schneiden.Öl in der Pfanne erhitzen und Fleisch kräftig darin anbraten. Die Zwiebel zufügen und andünsten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Fleisch rausnehmen. Den Bratensatz mit der Brühe ablöschen und Kohlrabi, Möhren und Erbsen zufügen. Zugedeckt etwa 6-8 Minuten köcheln.Petersilie und Kerbel waschen und (bis auf etwas zum Garnieren) hacken. Kohlrabiblätter, bis auf eines, in Streifen schneiden.Fleisch zum Gemüse geben und erwärmen. Sahne zugießen, aufkochen und nochmals mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mit dem Eigelb oder dem Soßenbinder binden. Anschließend mit den Kräutern und Kohlrabiblättchen bestreuen bzw. garnieren.Dazu passen Nudeln oder auch Kartoffeln. Den Rosenkohl putzen und sehr große Röschen teilen. Kleinere Röschen können ganz bleiben, sollten aber am Boden kreuzweise eingeschnitten werden, damit sie besser durchgaren.Den Rosenkohl mit den Möhren, Porreeringen und Kartoffeln in so viel Gemüsebrühe garen, dass das Gemüse gut bedeckt ist. Das Porreegrün und die Sellerieknolle werden mitgekocht und am Ende der Garzeit wieder aus dem Topf gefischt. Wer gerne Sellerieknolle mag, kann sie auch kleinschneiden und im Eintopf lassen.Während die Suppe gart, die Mettenden in Scheiben schneiden und ohne Fett in einer Pfanne auslassen und leicht knusprig braten.Die Wurstscheiben aus der Pfanne nehmen, auf Küchenpapier abtropfen lassen, zur Suppe geben und etwas ziehen lassen. Gesalzen wird erst ganz zum Schluss, weil die Mettenden viel Salz abgeben. Das Hackfleisch in etwas Öl knusprig braten und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Kartoffeln schälen und in Salzwasser weich kochen. Den Speck in einer Pfanne auslassen und die Zwiebeln darin anrösten. Speck und Zwiebeln zum Sauerkraut in einen Topf geben, etwas Wasser angießen, zum Kochen bringen und ca. 20 Minuten köcheln lassen.Eine Auflaufform mit Butter ausfetten, die Kartoffeln in unregelmäßige kleine Stücke zerkleinern und den Boden der Form komplett damit bedecken. Darauf das Sauerkraut gleichmäßig verteilen und darauf dann das Hackfleisch geben. Die süße und die saure Sahne miteinander verrühren, mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen und gleichmäßig über die Zutaten in der Auflaufform gießen. Dann den geriebenen Käse darüber streuen. Bei Umluft 200 Grad in den Ofen geben. Wenn die Käsekruste goldbraun ist, ist der Auflauf fertig.Tipp: Am Tag vorher das Sauerkraut kochen, das Hackfleisch braten und die Kartoffeln kochen, dann wird es am nächsten Tag nicht zu stressig! Die Kartoffeln schälen und gut waschen. Danach sehr fein reiben. Die Zwiebeln sehr fein hacken. Mit den Händen den Kartoffelsaft aus den geriebenen Kartoffeln drücken. Die Kartoffeln mit Zwiebeln, Mehl und Eiern vermischen, mit Salz und Pfeffer abschmecken.So viel Fett, dass die Reibekuchen darin schwimmen können, in einer beschichteten Pfanne erhitzen. Den Kartoffelteig löffelweise in die Pfanne geben, etwas flach drücken und die Reibekuchen von beiden Seiten knusprig braten, so braun, wie man es gern hat. Kurz auf Küchenpapier legen, das nimmt etwas überschüssiges Fett auf.Sofort mit viel Apfelkompott servieren. Brötchen in Scheiben schneiden (es geht auch Weißbrot), 30 g Zucker darüber streuen, mit einem halben Liter Milch übergießen, einweichen lassen. Restmilch aufkochen, Mohn, Zucker, Rosinen, Mandeln, Nüsse, Vanillinzucker und Honig dazugeben; alles ca. 10 Minuten kochen, dabei immer wieder gut umrühren. Die eingeweichte Brötchenmasse abwechselnd mit der Milch-Mohnmasse in einer Schüssel schichten; als oberste Schicht sollte der Mohn kommen.Mindestens 4 Stunden kaltstellen, am besten aber über Nacht. Den Geflügelfond aufkochen lassen und den Couscous damit überbrühen. Nach Packungsanweisung quellen lassen. Dann den Couscous mit einer Gabel lockern.Paprikaschoten putzen und in Würfel schneiden. Zucchini putzen und ebenfalls würfeln. Kichererbsen in ein Sieb geben, abbrausen und abtropfen lassen. Die Würste mit kochendem Wasser überbrühen und etwa 5 Minuten darin ziehen lassen.1 EL Öl erhitzen. Paprika- und Zucchiniwürfel darin anbraten. Die abgetropften Kichererbsen dazugeben und kurz mitbraten. Den Topf vom Herd nehmen und den fertigen Couscous unter das Gemüse rühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und warm halten.Die Würste gut trocken tupfen und im restlichen heißen Öl bei mittlerer Hitze rundherum braun braten. Gemüse-Couscous und Bratwürste anrichten und servieren. Sambal Oelek extra dazu reichen. Das Gemüse putzen, in kleine Würfel schneiden und in der Butter glasig dünsten. Die Brühe zum Kochen bringen, die Gemüse hineingeben und 60 Minuten köcheln lassen, dann durch ein Sieb in eine Suppenschüssel passieren. Das Gemüse mit Pfeffer würzen, pürieren und wieder in die Brühe geben. Dann die Crème fraîche einrühren und die Suppe sofort servieren. Butter schmelzen und das Mehl darin ca. 5 Minuten anschwitzen. Mit Milch und Brühe ablöschen. Rosmarin, Thymian und Lorbeer, bis auf etwas zum Garnieren, zufügen. Bechamelsoße einmal aufkochen und ca. 15 Minuten unter gelegentlichen Rühren köcheln lassen.Paprika in schmale Streifen schneiden. Zucchini in 5mm dicke Scheiben schneiden. Champignons vierteln. Öl erhitzen. Gemüse und Pilze darin anbraten, würzen und herausnehmen. Soße mit Salz, Muskat und Pfeffer würzen. Kräuter herausnehmen. Knoblauch halbieren. Eine Auflaufform damit ausreiben. Etwas Soße in die Form geben. 3 - 4 Lasagneblätter hineinlegen. Soße, Gemüse und restliche Lasagneblätter einschichten. Mit Soße, Gemüse und Kräutern garnieren. Parmesan fein reiben und mit Paniermehl mischen. Die Lasagne damit bestreuen. Im vorgeheizten Backofen bei 175 °C 45 bis 50 Minuten backen. Dazu schmeckt grüner Salat. Blattspinat auftauen. Zwiebel und Knoblauch schälen, fein würfeln. Tomaten waschen, in schmale Spalten schneiden. Öl in einem Topf erhitzen, Zwiebeln und Knoblauch darin glasig dünsten. Fischfond und Cremefine zugießen und aufkochen. Blattspinat ausdrücken und mit den Tomaten zu der Sauce geben. Mit Salz, Pfeffer und Basilikum würzen und 3-4 Minuten garen. Sauce mit Saucenbinder leicht andicken.Spaghetti in reichlich kochendem Salzwasser bissfest garen.Thunfisch in 2 x 2 cm große Würfel schneiden, zur Sauce geben und ca. 10 Minuten gar ziehen lassen. Kapern zufügen und darin erwärmen.Mit Spaghetti und gehobeltem Parmesan anrichten. Für die Familie schnell und PreiswertDen Teig nach Packungsangabe anrühren - aber 1/2 Tasse weniger Flüssigkeit nehmen, dafür das Ei untermischen. Die Zwiebel abziehen und sehr fein Würfeln. Den Feta ebenfalls in kleine Würfel schneiden. Zwiebel, Feta und Erbsen unter den Teig ziehen und im heißen Butterschmalz kleine Puffer ausbacken.Dazu passen Salat, kleine Gürkchen und Ketchup.Tipp: Das Rezept schmeckt auch mit frischem, kleingeschnittenem Sauerampfer, mit geraspelten Möhren oder Zucchini, mit frisch ausgespalten Erbsen oder klein gewürfelten Paprikaschoten.Aber wenn Sie das Gemüse erst zerkleinern oder putzen müssen, ist das Rezept natürlich weniger schnell. Die Kartoffeln schälen und (am besten in der Maschine) in dünne Scheiben hobeln. Eine Auflaufform ausbuttern und etwa 1/3 der Kartoffelscheiben darin verteilen.Die Butter erhitzen. Inzwischen die Schalotte fein hacken und anschließend in der Butter glasig dünsten. Das Mehl darüber streuen und etwa 1 - 2 Minuten darin anschwitzen. Nun langsam die Milch zugießen und dabei ständig rühren, sodass keine Klumpen entstehen. Nochmals unter Rühren aufkochen lassen und anschließend etwa die Hälfte vom Käse darunter rühren. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Nun etwa 1/3 der Käsesauce auf die Kartoffeln streichen und die Hälfte der Speckwürfel darauf streuen. Nun die Hälfte der übrigen Kartoffeln darauf verteilen und die Hälfte der übrigen Käsesauce darauf streichen. Die übrigen Speckwürfel darauf verteilen, die restlichen Kartoffeln darauf verteilen und zuletzt die restliche Käsesauce darauf streichen.Mit dem übrigen Emmentaler bestreuen und mit einigen Butterflöckchen belegen. Bei 180 °C Ober-/Unterhitze nun etwa 60 Minuten backen.Wer keine „Angst“ vor Kalorien hat, kann natürlich auch Sahne statt Milch nehmen! Zucchini in Scheiben schneiden, Tomate würfeln, beides in 1 EL Öl ca. 1 Min. anbraten. Würzen, herausnehmen. Käse würfeln, Lachs quer halbieren, würzen. Untere Lachshälfte in eine gefettete Form setzen, Zucchini-Tomaten-Gemüse mit Käse darauf verteilen, 2.te Lachshälfte darauf setzen, mit Butterflocken belegen und im 200 Grad vorgeheizten Backrohr ca. 25 Min. garen.Kartoffeln vierteln, in Salzwasser 15 Min. kochen. Rosmarin abzupfen. Restliches Öl in einer Pfanne erhitzen, Kartoffeln mit Rosmarin darin schwenken. Fleisch, Zwiebeln, Knoblauch und Speck mit Zucker in dem heißen Olivenöl anbraten. Etwas Balsamico dazugeben und kurz schmoren lassen. Den Mais (nicht abtropfen), die Tomaten (nicht abtropfen), Paprikawürfel und Karottenstückchen dazugeben. Die Tomaten zerdrücken und etwa 10-20 min. (je nach Fleischsorte) köcheln lassen.Kräuter, Petersilie, Schnittlauch und Kartoffeln dazu und das Ganze mit Fleischbrühe aufgießen, bis alles knapp bedeckt ist. Nun 20-30 min. kochen (bis die Kartoffeln gar sind).Mit dem Tomatenmark andicken und mit Pfeffer und Paprika abschmecken (Salz ist mehr als genug in der Fleischbrühe und dem Speck). Wem das Ganze nicht dick genug ist, der kann es noch mit etwas Kartoffelpüreepulver andicken.Als Beilage passen Brötchen oder Brot und Salat. 1-2 Stunden bevor die Filets gekocht werden sollen, die Filets in eine ofenfeste Form legen, und mit einem Messer 4 diagonale Schnitte einschneiden. Zuerst mit etwas Salz bestreuen, dann das Öl gut in das Fleisch reiben. Als nächstes die Currypaste auf die Filets geben, und auch die gut einreiben. Mit Frischhaltefolie abdecken, und marinieren lassen.Für das Chutney die Hälfte des Korianders mit dem Limettensaft, 3 EL Wasser, Chili und dem Knoblauch pürieren. Sobald eine glatte Paste entsteht, den restlichen Koriander dazu geben, und weiter pürieren. Mit Zucker, Salz und Pfeffer abschmecken, abdecken und kühl stellen.Den Ofen auf 180° C vorheizen. Die Form auf die obere Schiene stellen und 30 Minuten lang backen.Zwischendurch immer mal den entstehenden Saft über das Fleisch träufeln.Das Fleisch mit dem Koriander-Chutney servieren.Dazu passt "Scharfer Pilau Reis mit Nüssen". Das Fleisch in Butter scharf anbraten. Kleingeschnittenen Weißkohl oder Wirsing und das Sauerkraut dazu geben. Mit den Gewürzen und Ketchup kräftig abschmecken. Das ganze im geschlossenen Topf schmoren lassen, bis der Kohl richtig weich und das Fleisch gar ist.Dazu passen Hefeklöße, Kartoffelpüree oder auch Salzkartoffeln Eier, Milch, Mehl und einer Prise Salz zu einem Teig verrühren.Toastbrot mit je einer Scheibe Käse und Schinken belegen, zweite Toastscheibe draufgeben und ein wenig fest drücken, im Teig wenden bis alles vollständig mit Eimasse überzogen ist und in der vorgeheizten Pfanne goldgelb braten. Da meistens nur 1-2 Toasts in die Pfanne passen, einfach die bereits fertigen im Backofen warm halten.Dazu passt Salat, Chutney, Schnittlauchsauce, etc. Zuerst die Salat- oder Schmorgurken der Länge nach halbieren und die Kerne entfernen, die Hälften in ca. 1 cm breite Stücke schneiden. Die Zwiebeln schälen und klein würfeln, den Knoblauch abziehen und ebenfalls sehr fein hacken.Nun das Hackfleisch zusammen mit dem Knoblauch und den Zwiebeln kräftig anbraten. Wenn das Fleisch grau geworden ist, die geschnittenen Gurken mit dazugeben und ca. 5 Minuten mitbraten. Während der letzten 2 Minuten etwas Tomatenmark dazugeben und mitschwitzen lassen (das ist die Stelle an der ich noch 1 - 2 ganze getrocknete Chilischoten dazugebe, die ich später aber auch wieder rausfische).Jetzt mit den stückigen Tomaten und der Gemüsebrühe ablöschen (ich gebe immer soviel Brühe dazu, dass alles bedeckt ist, aber nicht zu dünn wird - ggf. mehr Tomatenmark zum Andicken nehmen). Alles zusammen nun ca. 20 - 30 Min. schmoren lassen, die Gurken sollten glasig werden, dann sind sie gut.Nun wird mit Salz, Pfeffer, evtl. Cayennepfeffer und Zucker abgeschmeckt. Anschließend kommt der Dill mit dazu, je nach Geschmack einen kleinen bis großen Schuss Essig zufügen. Man sollte das Säuerliche schmecken können, es soll aber auch nicht alles überdecken.Wer jetzt noch mag, kann einen Klecks Schmand oder Creme fraiche unterrühren, an heißen Tagen verzichte ich jedoch darauf. Dazu so viele Salzkartoffeln, wie man will. Fleisch in mundgerechte Stücke, Zwiebel in Ringe und Paprika in mundgerechte Streifen schneiden.Olivenöl in eine Pfanne geben, Fleisch anbraten, erst Zwiebeln, dann Paprika dazu geben. 5 Min. bei mittlerer Hitze weiter braten.Taco Seasoning Mix in etwas Wasser auflösen, darüber geben. 10 Min. bei mittlerer Hitze weiter braten. (Der Mix ist sehr scharf, deshalb beim 1. Mal vielleicht nur ein Tütchen probieren).In der Zwischenzeit Creme Fraiche, Guacamole, Texicana Salsa und/oder Käseschnippel auf dem Tisch anrichten.Die heiße Pfanne in die Mitte des Tisches stellen. Die Tortillas im Backofen oder in der Mikrowelle wie auf der Verpackung beschrieben aufwärmen.Die warmen Tortillas zuerst mit Creme Fraiche, Guacamole, Texicana Salsa und/oder Käseschnippel bestreichen/füllen, dann das Fleisch dazu, einrollen, fertig.Dazu passt sehr gut mexikanisches Bier (Corona oder Sol). Man braucht einen großen Kugel- oder Haubengrill, bzw. einen Smoker, den ich persönlich bevorzuge.Den Grill mit 20 bis 24 Briketts anheizen, die sich zu gleichen Teilen an den Seiten der Feuerwanne gegenüberliegen. Die Feuerwanne möglichst tief stellen, bzw. der Abstand zwischen Wanne und Rost sollte möglichst groß sein. Die Temperatur mit Zu- und Abluft so einpegeln, dass die möglichst konstant bei ca. 160 °C liegt. In die Mitte zwischen die Glut eine Aluschale oder Auflaufform stellen und mit etwas Wasser füllen.Die Gans außen und innen kalt waschen und mit Küchenkrepp gut trocken tupfen. Innen und außen mit Pfeffer und Salz, die Haut mit Honig einreiben. Um die Keulen gut durchzugaren, kann man sie mit Metallspießen und etwas Draht auseinander spreizen.Die Gans mit dem Rücken nach oben auf den Rost legen, Deckel schließen und andere Vorbereitungen fürs Fest treffen. Die genaue Garzeit hängt sehr vom Gewicht des Tieres, der Grilltemperatur und ein bisschen auch vom Gerät ab. In jedem Fall sollte man ein Bratthermometer verwenden. Bei einer Kerntemperatur von 75 - 80 °C ist das Fleisch der Gans zart und rosa, bei 90 °C voll durchgegart.Sofern der Grill es technisch zulässt, mehrmals das in die Wanne getropfte Fett über die Gans schöpfen. Wenn das nicht geht, die Gans mehrmals mit flüssiger Butter mit einem Backpinsel einfetten. Dies möglichst zügig erledigen, damit nicht so viel Hitze verloren geht. Bei Bedarf auf beiden Seiten eine Handvoll Briketts nachfüllen (am besten vorher angeheizt).Nach 4 - 5 Stunden sollte die Gans fertig sein. In der letzten Stunde des Grillens eine Handvoll gewässerte Buchen- oder Hickoryholzspäne auf die Glut werfen - das gibt einen etwas rauchigen Geschmack ins Fleisch.Wenn man sauber gearbeitet hat, befindet sich in der Wanne reines Gänsefett, das man mit Beifuß und etwas Orangensaft zu einer herrlichen Sauce verarbeiten kann.Dazu selbstgemachte Klöße und Rotkohl: köstlich! Das Hackfleisch mit den feingeschnittenen Zwiebeln anbraten. Zwei enthäutete und gewürfelte Tomaten hinzugeben, weiter braten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Nudeln (z. B. Eliche o. a.) kochen, abtropfen lassen und den mit Knoblauch angereicherten Joghurt untermischen. Auf das Hackfleisch geben. Paprikapulver in Butter rösten und über die Nudeln gießen. Mit den restlichen gewürfelten Tomaten und Petersilie garnieren. Die Zucchini waschen, halbieren und die Kerne mit einem Teelöffel auskratzen. Die Perlgraupen in Salzwasser bissfest kochen. DiePetersilie waschen und klein hacken. Die Schalotte schälen, in kleine Würfel schneiden und in der Butter glasig anbraten. Erbsen, Sahne, Graupen und gehackte Petersilie dazugeben und gut vermengen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.Den Weißwein und die Gemüsebrühe in einen Kochtopf schütten und zum Kochen bringen. Die Zucchinihälften mit Salz und Pfeffer würzen und mit der Mischung aus Perlgraupen und Erbsen füllen. Den Ricotta mit einer Gabel zerkrümeln und über die Füllung streuen. Die gefüllten Zucchini in den Dünsteinsatz legen, in den Kochtopf einsetzen und bei geschlossenem Deckel ca. 20 Minuten garen.Vor dem Servieren mit etwas Olivenöl beträufeln. Backofen auf 160°C (Umluft) einstellen. Öl in einem Topf erhitzen. Zwiebeln und Knoblauch darin bei mittlerer Hitze braten. Tomaten, Paprikaschoten, Essig, Zucker und Chili zufügen und 6-7 min offen kochen lassen, bis die Flüssigkeit verdampft ist. Mais zugeben und 3 min erhitzen.Tortillachips, Sauce und Käse in Lagen in eine Auflaufform schichten; die letzte Lage sollte aus Käse bestehen.Mit sauerer Sahne bestreichen und offen 15 min im Backofen backen.Schön sieht es auch aus, wenn man den Auflauf kurz vorher mit frischen, gehacktem Schnittlauch verziert. Zunächst muss man sagen, dass man natürlich auch frische Kichererbsen verwenden kann. Dies dauert mit Einweich- und Kochzeit natürlich länger. Der Geschmacksunterschied ist meiner Meinung nach nicht so groß, als dass sich das lohnt. Mein Vater sagte mir, dass sie es in Damaskus auch schon mit Kichererbsen aus der Dose gemacht haben. Man muss einfach darauf achten, dass die Kichererbsen in der Dose von guter Qualität sind.Zunächst die Kichererbsen abseihen und die Flüssigkeit auffangen.Die Kichererbsen mit der Tahina, dem Knoblauch, etwas Zitronensaft (nicht alles auf einmal, besser nachwürzen), der Chilischote, dem Curry, etwas Salz und 2 EL Cumin in den Mixer geben. Zunächst ein Glas der aufgefangenen Kichererbsenflüssigkeit und 3 - 4 EL Öl dazugeben und mixen.Wenn die Konsistenz zu dick ist, peu à peu ein wenig mehr von der Kichererbsenflüssigkeit dazugeben, bis eine cremige Konsistenz erreicht ist. Mit weißem Pfeffer, Salz, Cumin und Zitronensaft abschmecken.Mit Klarsichtfolie abdecken und mindestens 2 Stunden ruhen lassen, das ist wichtig!Auf eine tiefe Platte gießen und mit Petersilie dekorieren. Wenn man will, kann man vor dem Servieren noch etwas Rosenpaprika mit Öl vermischen und das darüber träufeln. Das sieht sehr schön aus, schmeckt sehr gut, macht das Ganze aber natürlich noch kalorienreicher als es ohnehin ist.Mit frisch aufgebackenem Fladenbrot genießen! In einem nicht allzu großen Topf die Butter erhitzen. Das Fleischstück mit Mehl bestäuben, zusammen mit der geviertelten Zwiebel hineingeben und auf allen Seiten gut anbraten. Dabei darauf achten, dass die Zwiebeln nicht zu dunkel werden. Den Essig dazu gießen und vollständig verdampfen lassen. Das Fleisch mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer bestreuen. Zuerst die Fleischbrühe, dann die Sahne zugießen. Einen gut schließenden Deckel auflegen, die Hitze reduzieren und das Fleisch etwa 3 Stunden schmoren.Nach Ende der Garzeit das Fleisch in Stücke schneiden, anrichten und mit der schön gebundenen Sauce begießen.Die Original-Beilage ist Kartoffelpüree oder Rahmkartoffeln mit gedünstetem Gemüse.Tipp: Ich bereite immer die doppelte Menge (vor allem der Sauce) zu, der Braten schmeckt aufgewärmt noch mal so gut. Bei uns gibt es wegen der Kinder immer Nudeln und Salat als Beilage, dies schmeckt aber auch den Großen.Prima Sauerbraten-Ersatz. Die Karotten und den Sellerie schälen und in grobe Stücke schneiden. Den Knoblauch schälen. Diese Zutaten anschließend in einem Hacker oder einer Küchenmaschine zerkleinern, sodass es feine kleine Stückchen sind (kein Brei, aber eben ziemlich fein). Die Zwiebeln schälen und mit dem Messer klein schneiden. Man kann sie auch mit dem anderen Gemüse hacken, wenn man keine größeren Stücke mag.Das gehackte Gemüse mit den Zwiebeln in Olivenöl anbraten, bis es ein wenig angeröstet ist. Anschließend mit den passierten Tomaten und dem Saft aus der Tomatendose übergießen und gar köcheln lassen, je nachdem, wie dickflüssig man die Soße mag, die Kochzeit verlängern oder verkürzen.Zum Schluss mit Salz oder Brühepulver, den Gewürzen und Essig oder Wein abschmecken und die gehackten Dosentomaten dazugeben (sonst verkochen diese und ich persönlich mag es etwas stückiger). Wer gerne ganz dickflüssige Soßen mag, kann noch mit Stärke oder Soßenbinder andicken.Das Rezept ist eine fleischlose Variante einer klassischen Bolognese und ist mal durch Zufall entstanden, durch das fein gehackte Gemüse hat es eine ähnliche Konsistenz wie normale Bolognese. Schmeckt gut zu Nudeln aber auch zu Reis. Auch für Lasagne geeignet.Die Soße kann durch andere Gemüse ergänzt und variiert werden. Wer gerne viel Einlage mag, kann auch etwas mehr Karotten oder Sellerie verwenden. Marinade: Balsamico, Olivenöl, Lorbeerblätter, Salbeiblätter, Wachholderbeeren zerdrücken, Knoblauch hacken und gut verrühren. Die Kaninchenkeulen mit Rosmarin und Thymian in eine geeignete Schüssel geben, mit der Marinade übergießen.24 Stunden in den Kühlschrank stellen, gelegentlich wenden, wenn sie nicht ganz mit Marinade bedeckt sind. Die Kaninchenkeulen aus der Marinade nehmen und trocken tupfen, die Marinade beiseitestellen. Kaninchen salzen und pfeffern.In einer höheren Pfanne mit Deckel etwas Olivenöl erhitzen und das Fleisch von allen Seiten scharf anbraten, mit der Marinade ablöschen. Den Deckel darauf geben und bei kleiner Flamme 2 Std. schmoren, nach 1 Std. die Kaninchenkeulen wenden. Vor dem Servieren mit Balsamico abschmecken.Tipp: Dazu Rosmarin-Kartoffeln aus dem Ofen und einen kräftigen Rotwein servieren. Butter erhitzen, Mehl darin leicht bräunen lassen und mit der Suppe aufgießen, Kräuter dazu geben, mit Schneebesen gut verrühren und ca. 2 min unter Rühren kochen lassen. Rahm einrühren, würzen, Zitrone und Balsamico einrühren, die gekochten Eier vierteln und kurz in die Soße einlegen – auf Teller geben, mit Schnittlauch bestreuen und sofort servieren (sonst bekommt die Soße eine Haut).Dazu passt z.B. ein Erdäpfelschmarrn oder Salzkartoffeln sehr gut dazu. Die Putenbrust so einschneiden, dass ein flaches Stück entsteht, das man aufrollen kann.Die Petersilie zusammen mit dem Knoblauch im Blitzhacker oder mit dem Messer fein hacken. Mit dem geriebenen Parmesan und der Zitronenschale mischen und mit Salz und Pfeffer würzen.Die Putenbrust flach auf dem Arbeitsbrett ausbreiten, mit dem Petersilienpesto bestreichen und aufrollen. Mit den Speckscheiben belegen und mit dem Küchengarn zu einem Rollbraten binden (siehe Bild). Den Braten im Ofen bei 180°C in einer guten Stunde braten, dabei immer wieder mit dem entstehenden Bratensaft begießen. Alternativ kann man den Braten 20 min. bei 200°C etwas anbräunen und 5-6 Stunden bei 80°C nachgaren. Diese Methode hat den großen Vorteil, dass der Braten saftig bleibt.Als Beilage gibt es Ciabatta und Salat.Sollte ein Rest übrig bleiben, schmeckt dieser Braten ganz hervorragend auch kalt, in dünne Scheiben geschnitten auf frischem Brot. Die feingehackte Zwiebel in einem Topf mit Öl glasig dünsten. Das Sauerkraut, den Weißwein, 50g Zucker, Lorbeerblätter und den El Butter dazugeben und ca. 5 Min. kochen lassen. Die in kleine Würfel geschnittenen Zwiebeln (500g) in einer Pfanne in Öl anbraten. Das Hackfleisch dazu geben, mit Pfeffer, Salz und Paprika deftig würzen, ca.10 Min. braten. Dabei ständig rühren, damit das Hackfleisch locker bleibt. Das Sauerkraut in eine gefettete, feuerfeste Form geben, das Hackfleisch darauf verteilen. Die gekochten Kartoffeln in Scheiben schneiden und damit abdecken. Die Paprikastreifen und den feingeschnittenen Lauch darüber streuen, die Creme fraiche in Flöckchen und den geriebenen Käse darauf verteilen. Im vorgeheizten Backofen bei 180°C ca.25-30 Min. überbacken. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Das Fleisch waschen, trocken tupfen und in Würfel schneiden. Zwiebeln in kleine Würfel schneiden und Knoblauch fein hacken.In einen breiten Schmortopf das Schweineschmalz erhitzen. Die Fleischwürfel darin rund herum gut anbraten. Zwiebeln und Knoblauch zugeben und mitbraten, bis die Zwiebeln leicht glasig sind. Den Topf von der Kochstelle nehmen.Beide Paprikasorten über das Fleisch streuen und mit einen Holzlöffel gut untermischen. Dann Tomatenmark unterrühren. Den Topf wieder auf die Kochstelle geben. Mit Rotwein ablöschen und unter Rühren mit ca. 300 - 400 ml Wasser aufgießen, bis das Fleisch knapp bedeckt ist. Kurz aufkochen lassen. Kümmel, Koriander, Zucker und Salz unterrühren. Mit Deckel 2 1/2 Std. bei geringer Temperatur schmoren. Ab und zu etwas Wasser zugießen, sodass das Fleisch immer leicht bedeckt ist. Das Gulasch mit den Gewürzen gut abschmecken. Die Sahne mit dem Mehl gut verquirlen und das Gulasch damit binden. Noch ein paar Minuten köcheln lassen, dann servieren.Dazu passen Nudeln, Spätzle, Reis oder Semmelknödel. Das Geschnetzelte in etwas heißem Öl kurz anbraten und mit Salz und Pfeffer würzen, aus der Pfanne nehmen und warm halten.In dieser Pfanne die Zwiebel leicht anbräunen, Curry zugeben und mit Fond ablöschen. Kurz köcheln lassen, damit die Zwiebel etwas weicher wird und die Sahne dazu geben. Eventuell mit ein wenig in kaltem Wasser angerührtem Mondamin leicht binden. Mit Mango-Chutney, Salz und Pfeffer abschmecken. In die fertige Sauce das Geschnetzelte geben und heiß halten, aber nicht mehr kochen.In einer zweiten Pfanne zuerst die Mandelblättchen ohne Öl leicht anrösten, nicht zu dunkel werden lassen. Mandelblättchen rausnehmen und beiseite stellen.Den Apfel schälen und in kleine Stücke schneiden, ebenso die Banane und Ananas. Nun in dieser Pfanne ein Stückchen Butter heiß machen und das Obst leicht andünsten. Die Banane erst zum Schluss dazu geben, sonst wird sie matschig.Das fertige Geschnetzelte auf vorgewärmte Teller verteilen, das Obst darauf geben und mit den Mandelblättchen bestreuen. Mit Petersilie oder Korianderblättern garnieren.Dazu passt natürlich Reis oder auch Spätzle. Und ein fruchtiger, trockener Rosé.Mein Tipp: Der Curry ist bei diesem Gericht ein zentraler Geschmackslieferant, deshalb sollte er von bester Qualität sein. In manchen Feinkostgeschäften werden unterschiedliche indische Curry geführt, da sollte man sich mal durchprobieren! Gans innen und außen mit Salz, Pfeffer, Beifuss und Zitronensaft einreiben. Erdäpfel bissfest kochen, in Würfel schneiden, Zwiebel und Petersilie hacken und in Butter anschwitzen. Herz und Leber fein wiegen und kurz mitrösten. Erdäpfel dazugeben, Obers mit Ei versprudeln und darüber gießen, mit Salz, Pfeffer und Majoran würzen, Gans damit füllen und zunähen, Bratpfanne mit zweifingerhoch Wasser füllen und Gans mit der Brust nach unten hineinlegen; mit 200 °C unter häufigem Begießen braten, nach der halben Bratzeit (pro Kilogramm ca. 50 Minuten) umdrehen und fertig braten, Bratensatz entfetten und mit Wasser aufgießen, mit Mehl stauben und verkochen.Tipp: Ich selbst, drehe die Gans, nach der Drittelzeit, auf maximal 175° zurück und decke sie evt. etwas mit Folie ab. Sie bleibt auch saftiger und benötigt auch etwas mehr Zeit. Das Toastbrot mit 150 ml Wasser, 2 EL Brühe (ersetzt Salz) und 1 Ei einweichen. Dann Pfeffer, Tomatenmark, Senf und Schnittlauch dazugeben und kurz durchkneten. Das Hackfleisch zugeben und gut unterwirken.In einer kleinen Pfanne 1 EL Butter auslassen und die klein geschnittene Zwiebel darin glasig anschwitzen. Zur Hackfleischmasse geben und gut vermengen.Eine Auflaufform (ich verwende Jenaer Glas) fetten und auf jede Schinkenscheibe etwas Hackfleisch setzen und einrollen. Mit der Schinkenöffnung nach unten in die Form geben und ca. 3 Minuten auf der Kochplatte anbraten. Aus der restlichen Hackmasse forme ich kleine Kugeln und setze sie auf die Hackröllchen. Die Kochplatte ausschalten und stehen lassen.Die Paprikaschote putzen, in kleine Streifen schneiden und in einer Pfanne mit 1 EL zerlassener Butter anbraten. Die gewürfelte Zwiebel dazugeben und gut anschwitzen. Die beiden Tomaten waschen, zerkleinern und ebenfalls in die Pfanne geben. Den Oregano, das Tomatenmark, Kardamom, Koriander, Ingwerpulver und Zitronengras zugeben und kurz mit anbraten, dabei ständig dabei rühren (Vorsicht: Gewürze verbrennen sehr schnell). Die Tomaten aus der Dose zerkleinern und in die Pfanne geben. 2 EL Mehl darüber stäuben und mit anschwitzen. Mit 1/4 l Wasser ablöschen, dann die Tomatenflüssigkeit aus der Dose und die Sahne hinzufügen und aufkochen lassen. Mit 1 EL Brühe, Paprikapulver, evt. Pfeffer und dem Schuss Weißwein abschmecken. Diesen Pfanneninhalt über die Schinkenröllchen und Hackfleischkugeln geben.Im vorgeheizten Backofen bei 200°C Umluft ca. 30 Minuten garen.Dazu schmecken Reis oder Nudeln und ein grüner Salat. Das Eisbein am besten am Vortag kochen, dann kann mann den Sud besser entfetten und anderweitig verwenden.Eisbeine waschen und in einen großen Topf legen, mit Wasser auffüllen bis die Eisbeine gerade bedeckt sind. Eisbeine einmal aufkochen lassen, danach Hitze reduzieren, bis sie nur noch leicht simmern. Öfter abschäumen.Suppengemüse putzen, waschen und grob zerkleinern, mit den 3 Lorbeerblättern, Pimentkörnern und den 2 geschälten und in Spalten geschnittenen Zwiebeln zu den Eisbeinen geben. Wem die Eisbeine zu mild sind, der kann noch Gemüsebrühe (instant)zufügen. Eisbeine (ca. 1 1/2 - 2 Std., je nach Größe) garen.Für das Sauerkraut die 2 Zwiebeln abziehen, würfeln. Schmalz in einem Topf erhitzen, Zwiebeln zugeben und glasig dünsten. Etwas zerkleinertes Sauerkraut zugeben, mit andünsten. Den Rest Kraut zufügen, alles mit Weißwein ablöschen. Wacholderbeeren, Lorbeerblatt und die abgeriebenen Äpfel zugeben.Bei mittlerer Hitze (ca.30 - 40 Min.) garen. Das Sauerkraut sollte nicht zerkochen. Wenn nötig, etwas Eisbeinsud angießen. Mit Zucker, Pfeffer, Kümmel und Salz abschmecken.Für das Erbspüree die Erbsen mit etwas Eisbeinbrühe garkochen, durch ein Sieb passieren. Zurück in den Topf geben und zu einem cremigen Brei kochen. Die beiden Zwiebeln abziehen, halbieren und in dünne Scheiben schneiden. Im Schmalz den Schinken und die Zwiebeln goldgelb ausbraten.Das Sauerkraut auf Teller anrichten, jeweils ein Eisbein draufsetzen und das Erbspüree daneben anrichten. Die Schinken-Zwiebelmischung darüber geben. Das Fleisch trocken tupfen und in 20 gleich große Würfel schneiden. Olivenöl mit Zitronensaft, Oregano und durchgepressten Knoblauch verrühren. Die Fleischwürfel hinein geben, mit Salz und Pfeffer würzen und alles gut mischen. Zugedeckt ca. 3 Stunden im Kühlschrank marinieren.Zwiebeln schälen und vierteln. Tomaten waschen. Im Wechsel mit dem Fleisch auf 4 Spieße stecken, mit der Marinade bestreichen und auf dem Grill ca. 15 Minuten garen. Zwischendurch wenden und nochmals bestreichen. Mit Kreuzkümmel bestreuen.Dazu schmeckt Fladenbrot oder Reis. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Die gehackte Zwiebel in einer Pfanne mit etwas Öl anschwitzen. Das Hackfleisch zugeben und krümelig braten. Mit Salz, Pfeffer, Currypulver, Chilipulver und Knoblauch würzig abschmecken. Das Tomatenmark zugeben und kurz mitrösten lassen. Die Gemüsebrühe angießen und den würfelig geschnittenen Kürbis ebenfalls zugeben. Zugedeckt ca. 5 Minuten dünsten lassen.Danach Crème fraîche, Basilikum und die Gnocchi zugeben und alles gut miteinander vermischen. In eine Auflaufform füllen. Den Mozzarella in Scheiben schneiden und darüber verteilen.Im vorgeheiztem Backrohr bei 200 °C Ober-/Unterhitze ca. 15 Minuten überbacken. Die Schmorgurken vom Blütenansatz her mit dem Sparschäler schälen und der Länge nach halbieren. Die Kerne mit einem Löffel herausschaben und die Gurken in ca. ½ cm dicke Scheiben schneiden. Die geputzte Möhre in Scheiben und das Weiße der Lauchstange in Ringe schneiden. Den Speck und die Zwiebel in feine Würfel schneiden. Die Butter in einem Schmortopf geben, bei mittlerer Hitze schmelzen und einmal kurz aufschäumen lassen. Speck- und Zwiebelwürfel in der Butter kurz andünsten und mit der Rinderbrühe ablöschen. Die Möhren, den Lauch und die Gurken dazugeben und bei kleiner Hitze etwa 15 min. leicht köcheln lassen. Schweinemett, Speck, Eigelb, Zwiebel- und Schinkenspeckwürfel, das ausgedrückte Brötchen, Salz, Pfeffer und geschnittene Majoranblätter in eine Schüssel geben, zu einem Fleischteig verarbeiten und abschmecken. Kleine Bällchen formen, auf das Gemüse legen und 5 min. mitschmoren lassen. Das Schmorgemüse mit Salz, frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer, Muskat und Cayennepfeffer abschmecken. Petersilie und Liebstöckel fein schneiden.Zum Anrichten den Eintopf mit den Kräutern bestreuen. Dazu gibt es ein kräftiges Bauernbrot. Zwiebel und Knoblauch abziehen, grob hacken und in heißem Öl braun anbraten. Paprikaschote und Peperoni putzen, fein schneiden und kurz mitrösten. Mit Paprikapulver bestäuben und mit dem Wildfond ablöschen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen und 20 Minuten köcheln lassen. Dann alles pürieren und das Fleisch dazugeben. Etwa 40 Minuten weiter köcheln lassen. Das Sauerkraut und die Lorbeerblätter darunter mischen und so lange weitergaren, bis das Kraut und Fleisch weich sind. Nach Bedarf abschmecken und mit einer Mischung aus Sauerrahm und Mehl binden.Für die Petersilienkartoffeln die Kartoffeln schälen und im Ganzen in Salzwasser garen. Die Petersilie in der Butter anschwitzen, etwas salzen und die Kartoffeln darin schwenken.Das Krautfleisch auf einem Teller anrichten und mit einem Löffel Sauerrahm und Schnittlauchröllchen garnieren. Mit den Kartoffeln als Beilage servieren.Tipp: Man kann das Fleisch nach Geschmack vor dem Garen noch etwas anbraten. Die Cracker mit der Butter und dem Currypulver im Blitzhacker zerkleinern.Eine Auflaufform mit Öl auspinseln. Die Fischfilets salzen, pfeffern und in die Form legen. Mit der Crackermischung belegen und die Masse andrücken.Im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad Ober/Unterhitze etwa 20 Minuten garen.Dazu passt sehr gut Blattspinat. In einer Auflaufform die Soße zubereiten. Sahne, Eigelb, Salz, Pfeffer, klein gehackte Petersilie und die Hälfte vom Brie (gewürfelt). Alles gut vermischen und dann die Gnocchi dazugeben. Sie sollten alle in der Soße liegen, müssen aber nicht komplett bedeckt sein. Gib noch etwas Milch dazu, wenn es nicht reicht.Die Auflaufform bei 200°C für ca. 10-15 Min. in den Ofen schieben. Der Brie sollte sich langsam in der Sahne auflösen, dann ist es gut. Währenddessen das Schweinefilet in Medaillons schneiden und in einer Pfanne (ohne Öl) anbraten.Dann die Auflaufform aus dem Ofen holen und den Inhalt noch mal durchrühren. Die Medaillons dazugeben und die Birnenhälften mit der geschnittenen Seite nach oben dazugeben. In jede Birne einen Klecks Preiselbeeren geben. Die zweite Hälfte des Bries in Scheiben geschnitten darüber verteilen. Alles zusammen noch mal ca. 10 Min. in den Backofen geben.Anmerkung:Das Rezept ist ausgelegt für zwei gute Esser. Es ist ziemlich mächtig und kann je nach dem auch für 3 Personen reichen. Das Hackfleisch mit den feingeschnittenen Zwiebeln anbraten. Zwei enthäutete und gewürfelte Tomaten hinzugeben, weiter braten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Nudeln (z. B. Eliche o. a.) kochen, abtropfen lassen und den mit Knoblauch angereicherten Joghurt untermischen. Auf das Hackfleisch geben. Paprikapulver in Butter rösten und über die Nudeln gießen. Mit den restlichen gewürfelten Tomaten und Petersilie garnieren. Eier, Milch, Mehl und einer Prise Salz zu einem Teig verrühren.Toastbrot mit je einer Scheibe Käse und Schinken belegen, zweite Toastscheibe draufgeben und ein wenig fest drücken, im Teig wenden bis alles vollständig mit Eimasse überzogen ist und in der vorgeheizten Pfanne goldgelb braten. Da meistens nur 1-2 Toasts in die Pfanne passen, einfach die bereits fertigen im Backofen warm halten.Dazu passt Salat, Chutney, Schnittlauchsauce, etc. Buttermilch mit Schmand gut vermischen, salzen, pfeffern und kalt stellen. Kartoffeln in Salzwasser kochen. Gemüse waschen. Radieschen und Salatgurke in dünne Scheiben schneiden. Frühlingszwiebeln und Schnittlauch in Röllchen schneiden. Dill nicht zu fein wiegen.Radieschen, Gurke, Frühlingszwiebeln und 2/3 der Schnittlauchröllchen in die Buttermilch geben. Gut durchmischen und evtl. nachwürzen. Butter schmelzen (darf nicht braun werden). Suppe auf Teller füllen, mit Dill und Schnittlauchröllchen bestreuen. Kartoffeln auf kleine Teller legen, mit Butter begießen und mit Dill bestreuen.Sehr erfrischend an heißen Sommertagen. In einer großen Pfanne die Paprika, in ca. 2 cm große Würfel geschnitten, und die mittelfein geschnittene Zwiebel in Olivenöl leicht anbraten. Dann den, in kleine Würfel geschnittenen Knoblauch und die Tomaten zugeben. Etwas salzen. Nach etwa 10 Minuten aus der Pfanne nehmen und beiseite stellen.In der gleichen Pfanne, evtl. noch etwas ÖL dazugeben, die Kaninchenstücke von allen Seiten anbraten, dann mit Wasser oder Geflügelbrühe aufgießen, kräftig salzen und pfeffern. Nach etwa 30 Minuten die Kartoffelwürfel dazugeben. Der Sud muss überwürzt sein, da die Nudeln später so einiges aufnehmen.Wenn das Fleisch gar ist, nach ca. 50 Minuten, die Nudeln und Zwiebel, Paprika dazugeben. Es sollte so viel Sud in der Pfanne sein, dass die Nudeln gut bedeckt sind. Noch ca. 8 Minuten köcheln (je nach Nudel).Die Nudeln sollten die Brühe nicht vollständig aufsaugen, es sollte aber auch keine Suppe werden. Ich gebe noch ein paar Safranfäden (eingeweicht) mit dazu, muss aber nicht sein. Auch ersetze ich die Kartoffeln manchmal durch Kichererbsen (aus dem Glas). Rauke putzen, gründlich waschen, trocken tupfen.Backblech mit Backpapier auslegen und in den vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200 Grad / Umluft: 175 Grad / Gas: Stufe 3) schieben.Eier, Milch, Mineralwasser und Mehl zu einem glatten Teig verrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen.Blech herausnehmen, Backpapier mit Öl bestreichen. Teig darauf geben, 1/3 Rauke darauf verteilen, andrücken. In den Ofen schieben, bei gleicher Temperatur 15-20 min. backen.Inzwischen Tomaten hacken, mit Frischkäse verrühren und mit Pfeffer würzen.Pfannkuchen herausnehmen, mit dem Papier herunterziehen. Mit Frischkäse bestreichen und mit dem Schinken belegen. Rest Rauke, bis auf etwas, auf dem Schinken verteilen. Pfannkuchen von der langen Seite her aufrollen. Rolle in Stücke schneiden. Auf Tellern anrichten und mit restlicher Rauke garnieren. Die Pfifferlinge putzen und evtl. halbieren oder vierteln. Das Schweinefilet fein schnetzeln, die Zwiebeln in Halbringe schneiden, den Knoblauch fein würfeln.Ganz wenig Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen und zuerst das Fleisch anbraten, aus der Pfanne nehmen und zur Seite stellen. Die Pilze ebenfalls bei guter Hitze anbraten, aber nur so lange, bis sie zu zischen beginnen. Kein Wasser ziehen lassen, sonst sind sie nicht mehr knackig. Die Pilze ebenfalls zur Seite stellen. Den Speck knusprig ausbraten und aus der Pfanne nehmen.Im Speckfett zuerst die Zwiebeln, dann den Knoblauch und zuletzt die Spätzle goldbraun braten, dann die Butter dazugeben und kurz durchschwenken. Fleisch, Pilze und Speck dazugeben und alles in der heißen Pfanne noch einmal gut durchrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit der gehackten Petersilie bestreut servieren.Dazu passt ein gemischter grüner Blattsalat oder Tomatensalat. Rollbraten mit Senf bestreichen, mit Salz und Pfeffer würzen.Zwiebeln, Karotten schälen, Sellerie putzen, Lauch waschen und alles in grobe Würfel schneiden. Die Kräuter waschen und trocknen.In einem Bräter Olivenöl erhitzen und den Braten von allen Seiten darin anbraten, bis sich die Poren geschlossen haben und das Fleisch von allen Seiten gebräunt ist. Dann das Gemüse dazugeben und anrösten, danach mit Rotwein ablöschen. Ca. 200 ml Wasser dazugeben, Brühwürfel hineingeben und darin auflösen. Kräuterzweige dazugeben. Den Braten zugedeckt bei 200°C im Backofen ca. 2 Stunden schmoren, den Braten gelegentlich wenden.Speisestärke mit 1 EL Wasser anrühren, in die Bratensauce einrühren und aufkochen lassen, bis die Sauce gebunden ist. Endgültig abschmecken, Braten aufschneiden und mit Sauce servieren.Wir empfehlen den ovalen TERRACOTTA ® Aluguss-Bräter 38 x 24 cm Schweineschnitzel so platt wie möglich klopfen. Salzen, pfeffern und je 1 Scheibe Parmaschinken und 3-4 Streifen Tomaten auflegen. Eng zusammenrollen und mit einem Zahnstocher feststecken, ggf. die Enden des Zahnstocher abschneiden. Rest des Parmaschinken in feine Streifen schneiden.Die Röllchen in einer Pfanne scharf anbraten, so dass außen eine leichte Bräunung entsteht. Nach ca. 5-10 Minuten aus der Pfanne nehmen und warm stellen.Im Bratensatz die Zwiebeln, Schinken und die restl. Tomaten ca. 5-10 Min. scharf anbraten. Mit einem kleinen Schuss Weißwein und dem Bratenfond ablöschen. Ca. 2-3 Minuten köcheln lassen. SojaCuisine oder Sahne zufügen. Salzen und pfeffern. Herd auf mittlere Stufe stellen, Röllchen zufügen und ca. 20-30 Minuten gar ziehen lassen, je nach Dicke der Röllchen. Zwischendurch wenden.Grünen Spargel in einer Pfanne mit etwas Öl scharf anbraten. Nach ca. 5 Minuten die Hitze etwas reduzieren und weitere 10-15 Minuten braten, so dass der Spargel immer noch schön Knackig und al dente ist. Salzen und pfeffern und mit den Röllchen und der Soße servieren. Hackfleisch mit Salz, Pfeffer, Paprika und Petersilie würzen, und mit Öl in einer Pfanne krümelig anbraten.Zucchini, Paprika und Zwiebeln in kleine Würfel schneiden, zum Hackfleisch geben, kurz anbraten. Wasser angießen, Brühe einrühren, Kartoffeln in kleine Würfel schneiden, zugeben und alles garen bis die Kartoffeln weich sind. Creme fraiche zugeben und mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen. Petersilie überstreuen. Die Nudeln in reichlich kochendem Salzwasser nach Packungsanleitung kochen.Aus Hackfleisch, altbackenem Brötchen, Ei, Zwiebel, Salz und Pfeffer einen Hackteig herstellen und diesen zu Klößen formen.Die Salatgurken schälen, halbieren, die Kerne entfernen und in Würfel schneiden. Das Öl in einem Topf erhitzen und die Gurken darin anschwitzen. 500 ml Wasser mit Fleischbrühe, Basilikum, Weißwein und saurer Sahne zugeben und alles 10 Minuten kochen lassen. Die Tomaten mit Flüssigkeit, gehacktem Dill und den Klößen zur Suppe geben und alles ca. 15 Minuten garen. Mit Salz, Pfeffer und Zucker würzen. Nun die Nudeln zugeben und in der Suppe erwärmen. Heiß servieren. Die Zwiebel schälen, würfeln und anschließend in etwas heißem Öl glasig anbraten. Die geschnetzelte Hähnchenbrust zugeben und gut anbraten. Die Dose Cocktailfrüchte komplett mit Saft zugeben und ca. 5 Min. köcheln lassen. Anschließend mit ca. 2 EL Currypulver, Salz und Pfeffer nach Bedarf würzen (bei Currypulver würde ich nach Geschmack vorgehen - ich mag es gerne gut nach Curry schmeckend und wer weniger mag, nimmt erst einmal die Hälfte davon). Den Schmand dazu geben (es geht auch Crème fraiche) und wieder ein bisschen köcheln lassen. Zum Andicken je nach Geschmack hellen Saucenbinder oder angerührtes Mehl zugeben. Wenn es zu dick wird, mit Sahne oder Milch wieder flüssiger machen (ich mag es gern cremig). Abschließend noch einmal mit Salz, Pfeffer und Currypulver abschmecken.Dazu Basmati-Reis reichen. Den Wirsing putzen, fein schneiden und waschen. Mit etwas Salzwasser und gemahlenem Kümmel (wer Kümmel gerne mag, kann auch ganzen nehmen)gar kochen. Beim Abgießen das Kochwasser auffangen und beiseite stellen.Das Hackfleisch mit Salz, Pfeffer, Curry, Paprika und Cayenne pikant abschmecken, die feingehackte Zwiebel untermengen und alles mit etwas Öl schön krümelig anbraten, bis es braun ist.In der Zwischenzeit die Butter zerlassen, das Mehl anschwitzen und nach und nach mit Milch angießen, so dass eine cremige helle Paste entsteht (man braucht nicht unbedingt den halben Liter, je nach Geschmack. Mit dem Kohlwasser angießen, so dass eine Sauce entsteht.Kohl zum Hackfleisch geben, noch zusammen etwas weiterbraten, dann die helle Sauce dazumischen, noch etwas ziehen lassen.Dazu schmecken Pell- oder Salzkartoffeln hervorragend. Die Schnitzel in mundgerechte Medaillons schneiden und behutsam ein wenig flach klopfen. Die Fleischscheibchen in Mehl wenden, sehr gründlich abschütteln und von beiden Seiten pfeffern. Das Öl rauchend heiß werden lassen und die Fleischstücke sehr schnell von beiden Seiten anbraten. Sofort wieder herausnehmen, salzen und warm stellen. Das Bratfett aus der Pfanne nehmen, den Bratensatz mit dem Saft einer Zitrone und der Brühe loskochen. Etwas einköcheln, dann die Butter mit dem Schneebesen einrühren. Die sorgfältig ausgelösten Filets der zweiten Zitrone, die Kapern und viel gehackte Petersilie unterrühren. Die Kalbsmedaillons noch kurz in der Sauce ziehen lassen. Die Zwiebeln für den Sud schälen und mit Lorbeerblatt, Pfefferkörnern und der Gemüsebrühe ca. 12 Minuten kochen. Das Fischfilet zugeben und 10-12 Minuten ziehen lassen.Fisch herausnehmen, die Brühe durch ein Sieb geben und mit Wasser auf 600 ml Flüssigkeit auffüllen.Zwiebeln und Knoblauch für das Risotto schälen und zerkleinern. Erbsen aus der Schote nehmen und Karotten putzen und klein raspeln oder mit dem Sparschäler in Streifen hobeln.Öl erhitzen und zuerst Zwiebeln und Knoblauch andünsten. Dann den gewaschenen Reis zufügen und ca. 2 Minuten unter ständigem Rühren weiter dünsten. Jetzt das Gemüse zugeben und mitdünsten. Den Wein angießen und bei offenem Topf verdampfen lassen. Würzen mit Salz und Pfeffer.Nach und nach die gesiebte Brühe dazugeben und unter häufigem Rühren den Risotto bei schwacher Hitze zugedeckt ca. 25 Minuten leise kochen.Fischfilet zerkleinern und vorsichtig unterheben. Nochmals abschmecken und auf einer Platte mit Petersilie garnieren und mit Parmesan bestreuen. Die Zwiebeln abziehen und in Scheiben schneiden.Öl in einer Pfanne erhitzen, die Zwiebeln darin goldgelb rösten, danach salzen und pfeffern. Die gerösteten Zwiebeln in eine Schüssel geben, mit soviel Essig übergießen, dass sie einen säuerlichen Geschmack bekommen. Etwa zwei Stunden stehen lassen, dann den Saft abgießen.Die Würste auf dem Grillrost knusprig grillen.Zwiebeln auf Brotscheiben verteilen und darauf die gegrillte Wurt legen und servieren. Wer Fisch mag, der wird auch diese unkomplizierte Zubereitung mögen.Meine Gerichte sind überwiegend ww-geeignet, deshalb kann Fett- und Fischzugabe nach Wahl erhöht werden.Das Fett in die Pfanne geben, die Zwiebel und den Knofi zugeben und kurz anbraten.1 gehäuften TL Paprikapulver mit der Zwiebel glasig braten und das fein streifig geschnittene Weißkraut zugeben. Alles gut 5 Minuten mit Salz, Kümmel, Pfeffer, Chili und Curry brutzeln lassen.Das geschnittene Filet und die heiße Brühe zugeben.Das Ganze noch 10 Minuten auf kleinerer Flamme köcheln lassen.Abschmecken, mit viel Petersilie bestreuen und einfach nur genießen.Wer mag, kann mit Stärke verrührter Sahne die Flüssigkeit etwas abbinden.Nach WW-2010 / gesamt: 9 PP ohne Sahne zum Binden pro Port. 4,5 PP Das Fleisch salzen, pfeffern und zu einem Braten zusammenschnüren; dabei je 1 Zweig Thymian und Salbei dazwischen packen. In einem Bratentopf im heißen Öl sanft und mit etwas Geduld auf allen Seiten anbraten. Die Knochen und die geschälten Zwiebeln darum herum streuen und zugedeckt etwa 70 - 80 Minuten auf kleinem Feuer sachte schmoren lassen. Dabei immer wieder drehen und jedesmal einen Schuss Fond und etwas Chablis zugießen, damit nichts ansetzt.Den Braten in Scheiben schneiden und auf einer großen Platte anrichten. Die Sauce durchseihen und abschmecken. Die Zwiebeln mit zarten Böhnchen mischen, die nur kurz blanchiert und in etwas Butter geschwenkt sind.Für die Röstkartoffeln möglichst gleich große, kleine Kartöffelchen aussuchen, die gar gekocht und in Olivenöl rundum braun gebraten werden - dabei dürfen ruhig einige Salbei-, Thymian- oderRosmarinzweige mitbraten und ihren Duft abgeben. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Drei EL Salz mit dem Wasser in einer großen Schüssel vermischen und die Hähnchenteile hineinlegen. Die Schüssel abgedeckt für 8 Stunden in den Kühlschrank stellen.Das Fleisch unter kaltem Wasser abbrausen und trocken tupfen. 1 EL Salz, Pfeffer, Mehl, Paprika-, Chili-, Knoblauchpulver und den Cayennepfeffer in einen stabilen Gefrierbeutel geben und schütteln, damit sich alles vermischt. Je drei Hähnchenteile in den Beutel geben, den beutel gut verschließen und durch Schütteln die Hähnchenteile mit der Würze überziehen.Im heißen Öl die Hähnchenteile zuerst mit der Hautseite nach unten 6 Minuten frittieren, dann wenden und weitere 9 Minuten frittieren. Die Rippchen in einer Marinade aus den gut verrührten restlichen Zutaten über Nacht ziehen lassen, über Holzkohlenfeuer grillen. Rote Bete waschen, putzen und schälen. Dann in kleine Würfelchen schneiden. Lauchzwiebeln waschen, den weißen Teil in Stücke, den grünen schräg in hauchfeine Ringe schneiden. Die Knoblauchzehe abziehen und zerdrücken.Das Weiße der Lauchzwiebeln in der Butter andünsten. Knoblauchzehe und Rote Bete dazugeben, mitdünsten und mit der Brühe aufgießen. Ca. 10 - 15 Minuten weich dünsten. Von den Rote Bete 2 EL abnehmen und beiseite legen. Den Rest mit Salz, Pfeffer, Zucker und den Kräutern abschmecken und pürieren.Die Spaghetti in kochendem Salzwasser nach Packungsanweisung al dente kochen.Den grünen Pfeffer zerstoßen und in die Sauce rühren. Die Crème fraîche zum Verfeinern nur locker unterziehen. Die übrigen Rote Bete-Würfelchen und die Lauchzwiebelringe aufstreuen. Die Sauce zu den gekochten Spaghetti servieren. Die Lebensmittel können mit normalen Hackfleisch oder Rinderhack ausgetauscht werden. Mein Rezept basiert auf fettarm und ww-geeignet.Fleisch mit der vorher in Würfel geschnittenen und mit 1 Tl Öl angebratenen Zwiebel und den Gewürzen einschließlich den Eiern und dem Semmelmehl vermengen. Abschmecken. Nach Bedarf eigene Gewürze der Wahl zugeben.Die Masse auf ein Backpapier geben und gleichmäßig als längliches Rechteck ausrollen. Auf das Hack den leicht angetauten oder frisch blanchierten und gut ausgedrückten Spinat geben. Schafskäse light bei WW, ansonsten auch normalen über den Spinat bröseln. Pfeffer, Salz und Muskat und eine Prise Knoblauch darüber streuen.Alles mit dem Backpapier wie einen Biskuitteig aufrollen. Das geht ziemlich einfach. Die Enden zudrücken und die Rolle mit dem Backpapier auf ein Blech oder in eine Auflaufform geben.Im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad ca. 40 Minuten backen.Vom ausgetretenen Fleischsaft auf dem Backpapier kann man bei Bedarf eine kleine Soße machen.Das ist ein schnelles und unkompliziertes Gericht, welches durchaus auch partygeeignet ist. Es schmeckt kalt und warm sehr gut. Die Buschbohnen in Salzwasser bissfest garen. Die gehackten Schalotten und den gehackten Knoblauch mit dem Lorbeerblatt in der Butter dünsten. Weißwein zugießen, die Gewürze dazugeben und etwas köcheln lassen. Die Sahne dazu geben und erneut etwas einköcheln lassen.Eine Form mit Butter fetten.Die Bohnen in die Schinkenscheiben einrollen, so dass 10 Rollen entstehen. Die Rollen in die Form legen, die Sahne-Mischung darüber gießen und mit dem Parmesan bestreuen.Im vorgeheizten Ofen bei ca. 180 °C ca. 20 Minuten überbacken.Dazu passen Salzkartoffeln. Die Nudeln in Salzwasser al dente kochen und abkühlen lassen. Die getrockneten Tomaten in Stücke schneiden, die Pinienkerne in einer trockenen Pfanne ohne Fett anrösten.Rucola und Basilikum waschen und etwas zerrupfen.Alle Zutaten miteinander mischen und den Salat mindestens 1 Stunde ziehen lassen. Vor dem Servieren nochmal abschmecken. Fleisch würzen, mit 2 EL Senf bestreichen. 1 Zwiebel in Achtelspalten, die andere in Würfel schneiden. Gurken längs in je 4 Scheiben schneiden. 2 Gurkenscheiben, Zwiebelspalte und Speck auf das Fleisch legen. Aufrollen und feststecken.Öl erhitzen, Rouladen darin rundherum anbraten. Herausnehmen. Zwiebelwürfel im Bratöl anbraten, Brühe und Wein zugießen, 2 EL Senf einrühren. Rouladen darin bei schwacher Hitze 35-45 Minuten zugedeckt schmoren lassen.Rosenkohl ca. 15 Minuten in Salzwasser kochen. Fett schmelzen, Paniermehl darin anrösten. Rouladen herausnehmen, warm stellen. Soße durchsieben und aufkochen. Mit Soßenbinder binden. Mit Salz und Pfeffer würzen. Rosenkohl mit den Bröseln mischen. Alles anrichten.Dazu passen Petersilienkartoffeln. Kartoffeln schälen, dann würfeln.Pfanne mit Olivenöl erhitzen, dann die Kartoffeln rein und ordentlich mit schwarzem Pfeffer und ein wenig Salz würzen. Kartoffeln schön bräunen.Zwiebeln in Ringe schneiden und zu den Kartoffeln geben. Weiterbräunen.Paprika Rot & Grün in Würfel schnippeln, in die Pfanne geben, Knoblauch zerdrücken, in die Pfanne geben.Eier mit dem Mixer schön verrühren, KEINE GEWÜRZE dazugeben! Die Farbe der Eier wird sonst alles andere als schön.Jetzt die Eier in die Pfanne geben, kurz (max. 1 Minute) auf dem Herd stehen lassen, und dann ab in den Ofen (der bei 150 Grad sein sollte).Wenn das Ei gestockt ist (ca. 10-15 Minuten), auf einen schönen Teller stürzen.Wer mag, kann jetzt noch ein wenig frische Petersilie darüber streuen.WICHTIG: die Tortilla schmeckt KALT, nicht WARM!!! Die Forellenfilets auf zwei Tellern anrichten. Die Zwiebel in feine Ringe schneiden und über die Forellenfilets verteilen. Die Zitronenscheiben als Garnitur verwenden. Den Speisequark, Joghurt, Streuwürze und Meerrettich zusammen glattrühren.Die Tomaten aushöhlen, mit dem Meerrettichquark füllen und neben den Fischfilets anrichten.Die Melone in 4 Schnitze schneiden, von den Kernen befreien und zu dem Fisch servieren.Tipp: Den Quark mit Dill anstelle des Meerrettichs würzen. Die geschälte Zwiebel würfeln und in einem größeren Topf in Olivenöl leicht anrösten, Faschiertes dazugeben und krümelig braten. Die geschälten Kartoffeln in kleine Würfel schneiden, in den Topf geben und mit Brühe und Dosentomaten aufgießen - die Kartoffeln und später das Gemüse sollten immer leicht bedeckt sein - ansonsten Brühe nachfüllen. Gepressten Knoblauch, viel gemahlenen Pfeffer und Kräuter (z.B. getrockneten Majoran, Thymian, Oregano gemischt) dazugeben und leicht kochen lassen.In der Zwischenzeit zuerst die Karotten in dünne Scheibchen schneiden und nach ca. 15 Minuten in den Topf geben. Die Paprikaschote in kleine Würfel oder Steifen schneiden und den geputzten Porree (ich verwende gerne den vorgeputzten) in Scheiben schneiden und nach weiteren 10 Minuten dazugeben und noch ca. 10 Minuten köcheln lassen.Den Eintopf gut mit Kräutersalz abschmecken und mit Petersilie bestreut servieren.Die Kochzeit richtet sich natürlich ein wenig nach der Größe der Kartoffel- und Gemüsestückchen und wie knackig man es mag.Wer möchte, ersetzt das eine oder andere Gemüse durch Mais, Erbsen oder Brokkoliröschen oder gibt zusätzlich etwas davon dazu und nimmt vom anderen Gemüse dafür weniger. Für die Sauce das Olivenöl in einem Topf erhitzen. Das Hackfleisch hineingeben und unter Rühren so lange braten, bis es braun und krümelig ist. 1 EL Tomatenmark unterrühren und kurz anrösten. Mit der Gemüsebrühe ablöschen, die Sahne hinzufügen und aufkochen lassen. Das restliche Tomatenmark unterrühren und die Sauce mindestens 30 Minuten köcheln lassen. Danach die Butter darin zerlassen und die Sauce mit Salz, Cayennepfeffer und Parmesan abschmecken.Die Rigatoni nach Packungsanweisung in reichlich Salzwasser sehr bissfest kochen, dabei gelegentlich umrühren. In ein Sieb abgießen und abtropfen lassen, dann wieder in den Topf geben.Den Schinken in 1/2 bis 1 cm breite Streifen schneiden. Die Sauce zu den Rigatoni geben und alles erhitzen. Die Schinkenstreifen unterrühren und nur kurz darin erwärmen.Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Die Nudelmischung in eine große Auflaufform geben oder auf vier kleine ofenfeste Formen gleichmäßig verteilen. Den geriebenen Edamer darüber streuen. Auf der mittleren Schiene überbacken, bis der Käse goldgelb ist. Vom Lachs die Haut mit Hilfe eines langen, scharfen Messers abziehen. Zwiebeln und Knoblauch fein hacken. Tomaten halbieren. Rucola von Stängeln befreien.Das Lachsfilet in Würfel zerteilen und in einer Pfanne im Olivenöl nur ganz leicht anbraten. Dann aus der Pfanne nehmen und mit Salz, Pfeffer und etwas Zitronensaft würzen. Beiseitestellen.In demselben Öl Zwiebeln und Knoblauch glasig andünsten. Die Tomatenhälften hinzugeben und alles mit Weißwein ablöschen. Köcheln und reduzieren lassen. Derweil die Sahne mit Tomatenmark gut verrühren und schließlich mit in die Pfanne geben. Alles etwas einkochen lassen und mit Salz, Pfeffer, etwas Zitronensaft und Zucker abschmecken. Dann den Lachs wieder hinzugeben und bei milder Hitze kurz ziehen lassen.Die Pasta in Salzwasser al dente kochen und auf die Teller geben. Lachs-Tomaten-Sauce darauf verteilen und mit einigen Rucola-Blättern, einer Zitronenscheibe sowie ordentlich Parmesan servieren. Die Fleischscheiben flachdrücken, mit je einer Scheibe Gouda und Schinkenspeck belegen. Salbei und Thymian mischen und darauf verteilen. Zu Rouladen aufrollen, mit einem Holzspießchen feststecken und in einen Universalbräter legen.Passierte Tomaten, Tomatenmark, Wein, Creme fraiche und Gewürze zu den Rouladen geben und im Backofen bei 200°/Umluft 180° 20 min. offen garen.Zwischendurch wenden und mit der Soße begießen.Dazu: Grüne oder weiße Bandnudeln, Brokkoli, Blumenkohl, Zucchini oder ein frischer grüner Blattsalat.Anstelle von Schweineschnitzel können auch Kalbschnitzel verwendet werden. Die Zwiebeln für den Sud schälen und mit Lorbeerblatt, Pfefferkörnern und der Gemüsebrühe ca. 12 Minuten kochen. Das Fischfilet zugeben und 10-12 Minuten ziehen lassen.Fisch herausnehmen, die Brühe durch ein Sieb geben und mit Wasser auf 600 ml Flüssigkeit auffüllen.Zwiebeln und Knoblauch für das Risotto schälen und zerkleinern. Erbsen aus der Schote nehmen und Karotten putzen und klein raspeln oder mit dem Sparschäler in Streifen hobeln.Öl erhitzen und zuerst Zwiebeln und Knoblauch andünsten. Dann den gewaschenen Reis zufügen und ca. 2 Minuten unter ständigem Rühren weiter dünsten. Jetzt das Gemüse zugeben und mitdünsten. Den Wein angießen und bei offenem Topf verdampfen lassen. Würzen mit Salz und Pfeffer.Nach und nach die gesiebte Brühe dazugeben und unter häufigem Rühren den Risotto bei schwacher Hitze zugedeckt ca. 25 Minuten leise kochen.Fischfilet zerkleinern und vorsichtig unterheben. Nochmals abschmecken und auf einer Platte mit Petersilie garnieren und mit Parmesan bestreuen. Weiße Bohnen über Nacht in 1 l Wasser einweichen.Am nächsten Tag mit dem Einweichwasser zum Kochen bringen. Schweinebauch reingeben, salzen und 60 Minuten kochen lassen.Möhren, Lauch und Zwiebeln putzen. Waschen, in kleine Würfel (Lauch in Streifen) schneiden. Auch reingeben. Noch 30 Minuten kochen.In er Zwischenzeit die grünen Bohnen waschen, fädeln und klein schneiden. Kartoffeln schälen und würfeln. Beides 25 Minuten mitkochen lassen. Fleisch rausnehmen, in Streifen schneiden und wieder reingeben. Mit Salz, Pfeffer und Streuwürze abschmecken. Gewaschene Petersilie hacken und vor dem Servieren drüber streuen.Hinweis: Ich lasse die weißen Bohnen meistens nicht so lange vorkochen, da sie dann fast zerkocht sind. Muss man ausprobieren.Außerdem nehme ich anstelle von Bauchfleisch dicke Rippe. Ist nicht so fett und die schneide ich dann nach dem Kochen in Würfel. Das Fleisch in ca. 1 cm dicke Scheibchen und das Basilikum in ca. 1 cm breite Streifen schneiden.Die Hähnchenfiletstücke in etwas Öl braten, bis sie durch sind, dann Basilikum, Koriander, Austernsauce, Zucker und optional etwas Salz hinzugeben, kurz weiterbraten und dann aus der Pfanne entfernen.In dieselbe Pfanne wieder etwas Öl geben und darin die Zwiebel mit den Chilis braten, bis die Zwiebel weich wird. Das Fleisch wieder dazugeben, kurz zusammen erhitzen, die Kokosmilch hinzufügen und etwas köcheln lassen. Die feingehackte Zwiebel in einem Topf mit Öl glasig dünsten. Das Sauerkraut, den Weißwein, 50g Zucker, Lorbeerblätter und den El Butter dazugeben und ca. 5 Min. kochen lassen. Die in kleine Würfel geschnittenen Zwiebeln (500g) in einer Pfanne in Öl anbraten. Das Hackfleisch dazu geben, mit Pfeffer, Salz und Paprika deftig würzen, ca.10 Min. braten. Dabei ständig rühren, damit das Hackfleisch locker bleibt. Das Sauerkraut in eine gefettete, feuerfeste Form geben, das Hackfleisch darauf verteilen. Die gekochten Kartoffeln in Scheiben schneiden und damit abdecken. Die Paprikastreifen und den feingeschnittenen Lauch darüber streuen, die Creme fraiche in Flöckchen und den geriebenen Käse darauf verteilen. Im vorgeheizten Backofen bei 180°C ca.25-30 Min. überbacken. Fisch entgräten und würfelig schneiden und salzen. Kleingeschnittene Zwiebeln, Tomate und grüne Paprika in heißem Fett anlaufen lassen, mit Paprika bestreuen, durchrühren und die Fischstücke zugeben. Etwa 2 Minuten ziehen lassen, mit 1/8 l Wasser ablöschen und 10 bis 20 Minuten leicht kochen lassen, dabei den Topf wiederholt rütteln, aber nicht umrühren. Dazu Kartoffeln servieren. Schweineschnitzel dünn klopfen, mit Senf bestreichen, würzen mit Salz und Pfeffer, mit Schinken belegen und aufwickeln (evtl. mit Zahnstocher oder Faden fixieren).Die Rouladen außen würzen und in etwas Öl anbraten. Eine gewürfelte Zwiebel, das Tomatenmark und das geputzte und gewürfelte Suppengemüse dazu geben, auch kurz anbräunen, dann mit Wein und Fond ablöschen und mit Deckel bei 200 °C im Backofen mindestens 80 min. schmoren.Währenddessen die restlichen Zwiebeln in Ringe schneiden und mit den in Scheiben geschnittenen Champignons in einer Pfanne schön braun braten.Zum Ende der Garzeit die Rouladen aus der Sauce nehmen und warm stellen. Zur Sauce die Sahne und den Thymian geben, aufkochen lassen und etwas reduzieren. Danach mit dem Zauberstab pürieren und abschmecken (ggf. mit Saucenbinder andicken).Pilze, Zwiebeln und Fleisch in die Soße geben und ca. 15 min bei niedriger Temperatur durchziehen lassen. Mit Petersilie bestreut servieren. Geschälten Spargel in kochendes Salzwasser mit Zucker und 1 TL Butter geben. Ca. 20 - 25 Minuten garen und abtropfen lassen und warmstellen.Die restliche Butter in einem Topf erhitzen. Mehl unter Rühren darin anschwitzen. Mit der Milch ablöschen und 15 Minuten köcheln lassen. Den Schmelzkäse in Flöckchen zugeben und rühren, bis er sich aufgelöst hat. Mit dem Eigelb legieren. Soße vom Herd nehmen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.Spargelstangen anrichten, mit der Soße übergießen, mit Eischeiben und Petersilie garnieren. Das Rezept stammt von einer Chinareise aus der Stadt Chongqing.Zunächst den Boden des Wok großzügig mit Öl bedecken und dieses auf höchster Stufe erhitzen. Das Geschnetzelte rundherum mit Mehl bestäuben und im Wok scharf anbraten, dann salzen. Das Fleisch herausnehmen, evtl. etwas Öl nachgeben und die gehackten Erdnüsse leicht anbraten. Die Erdnüsse herausnehmen und die Zwiebeln anbraten. Anschließend den gehackten Knoblauch hinzugeben und ebenfalls anbraten. Die Frühlingszwiebeln und die Chilischoten in Streifen schneiden und hinzugeben. Den Zucker darüber streuen und karamellisieren lassen.Fleisch und Erdnüsse wieder hinzugeben. Mit Wein ablöschen, aufkochen lassen und den Essig hinzugeben. Abschließend mit Sojasauce, Ingwer und Pfeffer (gut zerkleinern, sehr intensiv!) würzen und abschmecken.Auf Reis servieren. Die Karpfen ausnehmen, filetieren, enthäuten und entgräten. In gleichgroße Stücke zerschneiden (4x4 cm).Die Paprikaschoten halbieren und entkernen. Mit der Hautseite unter den Grill legen, bis sich Bläschen auf der Haut zeigen. Im Eiswasser abschrecken und die Haut abziehen. Das Fruchtfleisch in kleine Würfelchen schneiden.Die Butter in einer Kasserolle aufschäumen und die Hälfte der Paprikawürfel darin anschwenken. Mit Wermut, Fischfond und Crème double auffüllen und auf die Hälfte einkochen. Einige Paprikawürfel beiseite legen. Das Paprikagemüse mit dem Pürierstab kräftig aufschlagen und durch ein feines Sieb gießen.Die Karpfenstücke in Butter 5-6 Minuten braten.Die Sauce aufkochen, würzen, die eiskalte Butter unterrühren und zum Schluss die Schlagsahne und die restlichen Paprikawürfel unterheben.Dazu Salzkartoffel und Lollo Rosso. Schweinekamm in Würfel schneiden, mit Salz und Pfeffer würzen und in Mehl wenden. Dann in Bratfett scharf anbraten, die Brühe und den Weißwein angießen und etwa 20 Minuten kochen lassen.Inzwischen die Äpfel schälen, entkernen, in dicke Stücke schneiden und zusammen mit dem Majoran und dem Beifuss zum Fleisch geben. Bei kleiner Hitze 15 Minuten köcheln lassen, dann mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. Dazu reicht man Nudeln und Salat. Backofen auf 200° C vorheizen.Zwiebeln schälen, fein würfeln und im Öl glasig dünsten, Hack zugeben und bei starker Hitze unter Rühren krümelig anbraten. Paprikapulver zugeben, Sauerkraut zugeben und unterrühren, Brühe zugießen.Das Hackfleischragout offen bei mittlerer Hitze 20-25 Minuten garen, danach mit Salz, Pfeffer und Cayennepfeffer kräftig würzen.Inzwischen die Kartoffeln schälen, waschen und in dünne Scheiben schneiden, in kochendem Salzwasser ca. 5 Minuten blanchieren und abgießen.Die Hälfte der Kartoffelscheiben in eine gefettete Auflaufform geben, das Hackfleischragout darauf verteilen und mit den restlichen Kartoffelscheiben belegen.Crème fraîche mit Sahne, Salz und Pfeffer glatt rühren. Käse und Sahnemischung gleichmäßig auf dem Auflauf verteilen.Sauerkrautauflauf auf der 2. Schiene von unten 30-35 Minuten goldbraun überbacken.Schnittlauch in kleine Röllchen schneiden und kurz vor dem Servieren über den Auflauf geben. Die Kartoffeln mit Schale in reichlich Salzwasser und einer Prise Kümmel kochen und abgießen, etwas abkühlen lassen und pellen. Auf einer Seite längs ca. ein Viertel wegschneiden. Die Kartoffeln in Öl bei mittlerer Hitze knusprig braten, salzen, pfeffern und warm stellen.Forellenfilets schräg halbieren und längs auf Schaschlikspieße stecken, salzen und pfeffern.Wacholderbeeren, Fenchelsamen, Korianderkörner und Senfkörner in einer beschichten Pfanne leicht anrösten, anschließend in einem Mörser grob zerstoßen.Eine Pfanne bei mittlerer Temperatur erhitzen und die Gewürze nebst Öl hinein geben. Die Forellenfilets auf der Hautseite 3-4 Minuten kross anbraten. Knoblauch und Butter in die Pfanne geben, die Filets wenden, die Pfanne vom Herd nehmen und noch ca. 2–3 Minuten durchziehen lassen.Für das Gemüse die Kartoffeln schälen und in gut 1 cm große Würfel schneiden. In ausreichend Salzwasser ca. 15 Minuten garen, anschießend in ein Sieb gießen und abtropfen lassen.In der Zwischenzeit die Zucchini waschen, längs vierteln und ebenfalls in etwa gleiche Größe würfeln. Die Paprikaschoten waschen, halbieren, Häute und Samen entfernen und in gleich große Würfel schneiden (Wer möchte, kann die Paprika vorher auch schälen.).Butter erhitzen und die Zucchini und die Paprikaschoten darin andünsten. Mit der Gemüsebrühe ablöschen, kurz aufkochen lassen, die Kartoffelwürfel und Dill zugeben, mit Salz und Pfeffer würzen und ca. 5-7 Minuten im geschlossenen Topf dünsten.Je zwei gebratene Kartoffeln auf einem Teller setzen, jeweils einen Spieß einstecken, das Gemüse daneben anrichten und ggfs. noch mit Dill dekorieren. Zuerst eine Sauce Bolognese zubereiten: Dafür das Hackfleisch mit der gehackten Zwiebel in heißem Olivenöl anbraten. Die Dosentomaten mit einer Gabel zerdrücken und mit ihrem Saft zugeben. Mit Salz, Pfeffer und den Gewürzen abschmecken. Mit Wein (weiß oder rot nach Belieben) aufgießen und mindestens 30 Minuten - besser eine Stunde köcheln lassen.Die Muschelnudeln 7 Minuten vorkochen.Inzwischen die Füllung dafür zubereiten:Ricotta, zerpflückter Blattspinat, die Hälfte des Parmesan, Ei und Gewürze vermischen. Das Verhältnis Ricotta/Spinat sollte in etwa 1:1 sein, sonst wird die Füllung zu trocken. Mit einem Teelöffel die Masse in die Muschelnudeln füllen.Die Sauce Bolognese in eine ofenfeste Auflaufform geben und die gefüllten Nudeln hineinsetzen. Es sollte nicht zu wenig Flüssigkeit sein, da die Nudeln diese noch aufsaugen (lieber noch etwas Wein oder Wasser zugeben). Den Mozzarella in kleine Stückchen pflücken und mit dem Rest vom geriebenen Parmesan über den Auflauf bröseln.Im vorgeheizten Backofen bei 175°C etwa 45 Minuten überbacken - eventuell die letzten 15 Minuten abdecken. Sofort servieren. Den weißen Spargel schälen und die unteren Enden abschneiden, beim grünen Spargel nur die unteren Enden abschneiden. Die beiden Spargelsorten längs halbieren, und in ca. 3 cm lange Stücke schneiden. Bärlauch in feine Streifen hacken.Die Nudeln nach Packungsanleitung al dente kochen.Inzwischen die Butter in einer Pfanne heiß werden lassen, dann den Zucker hinzugeben und kurz leicht karamellisieren lassen. Dann einen Schuss Walnussöl zugeben. Den Spargel zugeben und bei mittlerer Hitze ca. 10 Minuten dünsten lassen. Währenddessen hin und wieder umrühren, und zwischendurch salzen und pfeffern. Der Spargel sollte noch Biss haben, und darf ruhig etwas gebräunt sein. Die Sahne zugeben und alles aufkochen lassen, bis die Sahne etwas eindickt und cremig wird. Mit Zitronensaft abschmecken. Die frisch gekochten Nudeln in die Pfanne geben und mit dem Spargel vermischen.Kurz vor dem Servieren die Bärlauchstreifen unterziehen. Den Reis in kochend heißer Milch 20 Min. quellen lassen. 75g Butter mit 120g Zucker schaumig rühren. Quark und Eidotter untermischen und alles schaumig rühren. Den etwas abgekühlten Reis untermischen.Eiklar zu steifem Schnee schlagen und vorsichtig unterheben. Mit Salz und der abgeriebenen Schale und dem Saft einer halben Zitrone abschmecken. Reismasse in eine gefettete Auflaufform geben und ca. 1 Stunde bei mittlerer Hitze (180° - 200° je nach Ofen) backen.Inzwischen die Zwetschgen waschen, entsteinen und roh im Mixer mit dem restlichen Zucker pürieren. Mit dem übrigen Zitronensaft und Zimt abschmecken. Die Soße zum heißen Auflauf servieren. Butter und Tomatenmark verkneten. Mit Salz, Pfeffer, Chilipulver und Zitronensaft würzen. Butter auf ein Stück Pergamentpapier geben. Zu einer Rolle von ca. 3 cm Durchmesser formen. Ca. 3/4 - 1 Stunde kalt stellen.Steaks trockentupfen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Von jeder Seite 3 - 5 Minuten grillen. Tomaten waschen und halbieren. Auf dem Grill 2 - 3 Minuten grillen, würzen.Butter in Scheiben schneiden und auf die Steaks setzen. Tomaten dazureichen. Die Kartoffeln schälen und in mundgerechte Stücke schneiden. In einer beschichteten Pfanne ohne oder mit ganz wenig Fett knusprig anbraten. Würzen mit Pfeffer. Dann 500 ml Brühe angießen. Darin die Kartoffeln nun in 15 Minuten knapp gar köcheln.Inzwischen die Schnitzel mit Salz und Pfeffer würzen und in einer anderen Pfanne im Bratfett auf beiden Seiten anbraten. Dann in eine Auflaufform legen. In den Bratrückstand nun die Kirschen und die Zwiebeln geben und etwas schmurgeln lassen. Würzen und mit einer Prise Zucker verfeinern, wegen der Säure der Kirschen. Die Zwiebel-Kirschen dann auf den Schnitzeln verteilen. Nun die Kartoffeln aus der Brühe/Fond heben und mit in die Auflaufform geben. In die Brühe etwas Thymian und Rosmarin geben, mit saurer Sahne und Schmelzkäse binden und mit Salz, Pfeffer und Paprika abschmecken.Die Sauce über den Auflauf gießen und den Auflauf 15 Minuten bei 180° backen. Danach den Camembert in Scheiben darauf legen und weitere 10 Minuten backen.Wer es etwas schärfer mag, kann Piri Piri mit in die Brühe zum Garen der Kartoffeln geben.Dazu trockenen Rotwein und frischen Salat reichen. Das Gemüse putzen und waschen. Den Lauch in feine Ringe schneiden und die Möhren würfeln. Das Hähnchenbrustfilet waschen, trocken tupfen und anschließend in feine Streifen schneiden.Die Brühe aufkochen und das Gemüse mit dem Reis hinzufügen. Abgedeckt ca. 15 bis 20 Minuten garen. Ungefähr 5 Minuten vor Ende der Garzeit das Hähnchenbrustfilet dazugeben und mitgaren. Mit den Gewürzen nach Belieben abschmecken.Saure Sahne mit Ingwer und Salz würzen und als Dip zum Eintopf reichen.Wer mag, kann mit Minze garnieren. Die Bohnen von der festen Haut befreien. In eine Schale mit Deckel geben. Den Schafskäse in kleine Würfel schneiden. Die Minze fein hacken. Beides zu den Bohnen geben.Aus den restlichen Zutaten das Dressing herstellen und mit einem Schneebesen sehr glatt rühren. Über den Salat geben und etwa 2 Stunden ziehen lassen. Die Schale dabei ab und zu mal auf den Kopf stellen. 2 Orangen so schälen, dass keine weiße Haut mehr dran ist und filetieren. 1 Orange auspressen. Karotten schälen und in feine Stifte schneiden oder in Julienne hobeln. Lauchzwiebel in feine Ringe schneiden. Knoblauch, Ingwer und Chilischote fein schneiden.Putenfleisch mit Öl in einer großen Pfanne anbraten. Dann herausnehmen. Im verbliebenen Bratfett die Karottenstifte anbraten. Dann den Knoblauch, die Lauchzwiebel, Ingwer und Chili dazugeben und kurz mitbraten. Mit Weißwein ablöschen und reduzieren lassen. Dann den Orangensaft und die Brühe dazugeben und ebenfalls etwas reduzieren lassen. Dünsten, bis die Karottenstifte nicht mehr so "strohig" sind. Dann mit Sahne aufgießen und aufkochen. Das Fleisch wieder dazugeben und aufkochen. Zum Schluss die Orangenfilets mit dazugeben, erwärmen und mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken.Tipp: Man kann die Soße auch mit etwas Soßenbinder andicken.Dazu Reis servieren. Die Milch in einem Topf zum Kochen bringen und den gewaschenen, gut abgetropften Reis, Salz und Butter einrühren. Alles zugedeckt bei geringer Hitze etwa 20 Min. quellen lassen.Inzwischen den Rhabarber waschen und die holzigen Enden der Stangen jeweils etwas abschneiden. Den Rhabarber in kleine Stücke schneiden. Eier, Zucker und Zitronenschale schaumig schlagen und Reis und Rhabarberstücke unterheben. Den Rhabarberreis in eine gefettete Auflaufform füllen und im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad etwa 30 Minuten backen. Zum Schluss mit Puderzucker bestreuen.Zubereitungszeit mit Kochen ca. 60 - 70 Min. Das Hackfleisch mit Salz, Pfeffer, Tomatenmark, Ketchup, Oregano und einer halben klein gehackten Zwiebel vermengen. Die Hackfleischmasse dann in einer großen Pfanne mit etwas Olivenöl krümelig braten und abkühlen lassen.Die Kritharaki (gibt es in jedem gut sortierten Supermarkt dort, wo auch Couscous und Bulgur zu finden sind) in Salzwasser ca. 14 Minuten garen und abgießen. Die Paprikaschoten sehr klein würfeln (Reiskorngröße), die restliche halbe Zwiebel ebenfalls und in drei Beuteln Salatfix "Gartenkräuter" mit etwas Öl ziehen lassen.Es müssen keine Fertigprodukte sein. Ein selbst gemachtes Kräuterdressing auf Essigbasis tut es auch.Die abgegossenen Nudeln mit den Hackfleischbröseln vermengen. Dann die marinierten Paprikawürfel dazugeben. Alles vermengen und gut durchziehen lassen.Der Salat schmeckt superlecker, frisch und ist schnell zuzubereiten. Auch rein optisch ein Hingucker, aufgrund der Reisnudeln. Wir essen den Salat - trotz des Fleischanteils - auch gern als Beilage zum Grillen. Für das Püree den Blumenkohl putzen und in Salzwasser garen. Wenn die Röschen schön weich sind, diese stampfen. Die Crème fraîche mit einem Schneebesen unterrühren. Kräftig mit Muskat, Salz und Pfeffer abschmecken.Die Zwiebeln und den Porree putzen und zerkleinern. In einer beschichteten Pfanne das Hackfleisch ohne die Zugabe von Fett anbraten, Zwiebeln und Porree zugeben, mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen und alles braten, bis das Gemüse gar und das Hackfleisch schön braun ist.Das Hackfleisch auf dem Püree anrichten, alles mit frisch gehackter Petersilie bestreuen und servieren.Die Gewürze können natürlich beliebig ergänzt werden. Koriander- oder Fenchelkörner im Hackfleisch sind z. B. tolle Varianten. Eine Zwiebel schälen, fein würfeln und in der Hälfte des Fettes glasig dünsten. Reis zugeben, andünsten, mit stückigen Tomaten und 3/8 Liter Wasser ablöschen. Einen Teelöffel Brühe einrühren. Bei schwacher Hitze ca. 20 Minuten ausquellen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Paprika abschmecken und etwas abkühlen lassen.Von den Paprikaschoten einen Deckel abschneiden. Schoten putzen und waschen. Kalbsbrät unter den Reis rühren, und die Schoten damit füllen. Paprikadeckel darauf geben und das Gemüse in eine feuerfeste Form setzen. 1/4 Liter Wasser und übrige Brühe zugeben.Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200°C / Umluft:175°C / Gas: Stufe 3) ca. 20 Minuten garen. Pilze putzen, waschen und in Spalten schneiden. Übrige Zwiebel fein würfeln und mit den Pilzen im restlichen Fett in einer Pfanne anbraten. Mit Sahne ablöschen, etwas einkochen lassen. Soßenbinder einrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Kräuter waschen, fein hacken und zur Soße geben. Pilzsoße zu den Paprikaschoten geben und servieren. Die Kartoffeln, die Möhren, die Zwiebeln sowie den Sellerie waschen und schälen bzw. putzen. Anschließend alles zusammen in grobe Stücke schneiden und in einem großen Topf, mit kalten Wasser bedeckt zum Kochen bringen. Natürlich das Salz zuvor zugeben.Wenn das Gemüse fast gar ist, dann den Majoran zugeben und kurz mitkochen lassen. Das Gemüse muss schön weich sein. Anschließend alles durch ein Sieb pürieren (Kochwasser unbedingt aufbewahren!!!!). Das pürierte Gemüse jetzt mit soviel von dem Kochwasser auffüllen, das eine schöne sämige Suppe entsteht.Dazu passen hervorragend Wiener Würstchen oder Bockwurst und eine Scheibe frisches dunkles Brot. Das küchenfertige Fleisch in der Buttermilch zwei Tage an einem kühlen Ort marinieren lassen.Dann abtrocknen, mit Salz und Pfeffer einreiben und rundum kräftig anbraten. Das geputzte und grob zerschnittenen Wurzelwerk und die Speckschwarte mit anrösten. Tomatenmark in Wasser verrühren, dieses angiessen und die Gewürzkörner, Lorbeer und Wacholderbeeren zugeben.Das Fleisch im Ofen bei ca. 180° - 200° etwa 1 - 1 1/4 Std. schmoren, dabei mehrmals wenden. Ist das Fleisch gar, herausnehmen, Mehl mit dem Rotwein verquirlen und dem Bratenfond zugeben. Alles gut durchkochen, durch ein Sieb gießen und mit den Gewürzen abschmecken. Das warmgehaltene Fleisch damit übergießen und mit Rotkohl und Semmelklößen servieren. Aus Mehl, Öl, Meersalz, Oregano, zerbröckelter Hefe und lauwarmem Wasser einen Knetteig herstellen, abgedeckt ca. 35-40 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.In der Zwischenzeit aus Tomaten, Knoblauch und restlichen Gewürzen eine Pizzasoße herstellen und so lange ziehen lassen, bis der Teig genug gegangen ist. Anschließend Teig ausrollen und auf zwei große rechteckige Bleche oder drei runde Pizzableche verteilen. Nun zuerst die Soße, dann den geriebenen Käse darauf verteilen und anschließend nach Belieben mit den übrigen Zutaten belegen.Im Backofen ca. 20-30 Minuten bei 200° backen (Temperatur kann je nach Ofen abweichen).Tipp:Ich mag am liebsten Kochschinken, Paprika, Pilze und einen würzigen Käse (Gorgonzola oder Schafskäse) es gibt aber tausend andere Möglichkeiten diese Vollkornpizza zu belegen. In einer Pfanne das Hackfleisch in etwas Öl mit der gehackten Zwiebel und den fein gewürfelten Knoblauchzehen anbraten. Inzwischen die Schältomaten in ihrem Saft vorsichtig etwas zerstampfen, sodass eine stückige Masse entsteht. Das Hackfleisch mit den Tomaten ablöschen und mit Salz, Pfeffer und etwas Oregano abschmecken.Etwas Tomatensauce in eine Form geben, darauf eine Schicht Teigblätter legen und dann wieder Tomatensauce, etwas geriebenen Käse aufstreuen und dann wieder eine Lasagneschicht, diese wieder mit Tomatensauce und Käse bedecken, wieder Lasagneplatten, Tomatensauce, Käse und zuletzt wieder Teigblätter einschichten. Darauf dann die Crème fraîche streichen und mit Käse bestreuen.Wer mag, kann noch etwas Parmesan darüber streuen.Mit dem Wasser übergießen und bei 200 Grad 30 - 45 Minuten backen.Dieses Rezept ist natürlich nicht das Original, sondern meine extrem vereinfachte Variante. Die Makkaroni in reichlich Salzwasser al dente kochen.In einem großen Topf die Butter zerlassen und die Zwiebelwürfel darin glasig andünsten. Das Mehl drüberstreuen und unter rühren, ca. 3 Minuten kochen. Die Milch, Sahne, Salz und Pfeffer zufügen und unter ständigem Rühren, bei mittlere Hitze, aufkochen lassen. 2 Minuten leicht köcheln lassen. Vom Herd nehmen, Muskat, Chili und 2 TL Käse unterrühren. Dann die Makkaroni zugeben und untermengen.Alles in eine gefettete Auflaufform geben, mit dem restlichen Käse bestreuen, das Paniermehl darauf verteilen und mit Butterflöckchen besetzen.In den auf 175° vorgeheizten Ofen geben und ca. 20-25 Minuten überbacken.Tipp:Gut schmeckt es auch, wenn man Champignons, Erbsen, Mais, Karotten oder andere Gemüsesorten zu gibt.( Dann gleich mit den Zwiebeln andünsten ) Fisch in mundgerechte Würfel schneiden, mit Zitronensaft beträufeln und mit Salz und Pfeffer würzen.Den Strunk des Wirsings entfernen. Blätter waschen und in feine Streifen schneiden. Schalotte schälen und fein hacken.In einem Topf etwas Butter erhitzen, darin die Schalotten andünsten. Den Wirsing und eine Tasse Wasser dazugeben und zugedeckt bei geringer Hitze ca. 8 Min. mitdünsten. Mit Salz, frisch gemahlenem Pfeffer und geriebener Muskatnuss würzen. Crème fraiche unterrühren. Herd ausschalten, den Lachs auf das Gemüse legen, unterheben und zugedeckt ca. 5 Min. ziehen lassen (der Lachs braucht wirklich nicht länger).Dill waschen, trockenschütteln und grob hacken. Wirsing mit Lachs auf Tellern anrichten und mit Dill bestreuet servieren.Als Beilage eignen sich Kartoffeln. Den Spinat putzen, waschen und abtropfen lassen. Dann fein hacken. Das Fleisch in eine Schüssel geben. Petersilie säubern, hacken, mit Salz, Pfeffer und Zimt hinzufügen und unter das Fleisch mischen. Daraus kirschgroße Bällchen formen.Ghee (Butterschmalz) in Pfanne erhitzen, Bällchen braten. Aus der Pfanne nehmen und beiseite stellen. Halber EL Ghee zum Bratfett geben und stark erhitzen. Das Mehl unterrühren, bis leicht braun. Mit 400 ml Fleischbrühe löschen, glatt rühren. Die Brühe aufkochen und in einen Topf geben. Restliche Brühe unterrühren und bei mittlerer Hitze offen zum Kochen bringen.In einer Pfanne restliches Ghee stark erhitzen, den Spinat hinzufügen und unter Rühren etwa 5 Min. braten, dann zur Brühe geben. Kardamomkörner aus den Kapseln nehmen, im Mörser fein zerkleinern, in die Suppe rühren. Suppe mit Salz und Pfeffer abschmecken. Bällchen hineingeben. Ca. 5 Min. weiter offen kochen lassen. Mit Fladenbrot servieren. Die Nudeln nach Packungsanweisung in reichlich Salzwasser al dente kochen.In das Schweinefilet der Länge nach eine Tasche schneiden, innen und außen kräftig pfeffern und mit einigen Salbeiblättern auslegen. Den Käse und den Schinken in Würfel schneiden, mischen und das Fleisch damit füllen.Das Filet mit Rouladennadeln zusammenstecken und im heißen Öl von allen Seiten anbraten. Mit der Brühe ablöschen. Bei geringer Hitze ca. 20 Minuten schmoren. Das Filet herausnehmen, die Nadeln entfernen und mit Alufolie abdecken, um es warm zu halten.Die Sauce mit der Sahne verrühren, evtl. mit etwas Saucenbinder andicken. Mit Pfeffer, Paprika, Salz und dem restlichen, zerriebenen Salbei abschmecken und mit den Tagliatelle servieren.Tipp: Dazu schmeckt Tomatensalat mit Basilikum Die Zwiebel schälen und fein hacken, die Dosentomaten pürieren. In einer Pfanne die Zwiebel andünsten, bis sie glasig ist. Dann die Tomaten dazugeben. Gut salzen und pfeffern und ca. 5 Minuten köcheln lassen. In eine Auflaufform gießen.Den aufgetauten Fisch gut salzen und pfeffern und in die Auflaufform nebeneinander legen. Etwas Olivenöl in einer Pfanne erhitzen, die Zucchini der Länge nach in Scheiben schneiden, kurz von beiden Seiten anbraten und dann über dem Fisch gleichmäßig verteilen. Den Mozzarella in dünne Scheiben schneiden, auf die Zucchini legen. Nun im Backofen bei 180 Grad solange überbacken, bis der Mozzarella goldbraun überbacken ist.Dazu schmeckt wunderbar Reis. Lammfleisch in nicht zu kleine Würfel schneiden, Zwiebel in Streifen schneiden, Möhren, Sellerie und Kartoffeln schälen und in kleine Würfel schneiden (1 Kartoffel beiseite legen), Kohl und Lauch grobblättrig schneiden.In erhitztem Öl das Fleisch anbraten. Zwiebel, zerdrückten Knoblauch und Gemüse ohne die Kartoffeln beigeben, mitschmoren lassen, mit Brühe aufgießen, mit Kümmel, Muskat, Thymian, Salz und Pfeffer abschmecken.1 Stunde bei leichter Hitze kochen lassen.Dann Kartoffelwürfel beigeben und noch eine Viertelstunde weiterkochen lassen. Die beiseite gelegte Kartoffel fein raspeln und kurz vor dem Servieren den Irish Stew damit binden.Mit gehackter Petersilie bestreuen. Die Kartoffeln in der Schale in ca. 20 Minuten gar kochen.Inzwischen den Schnittlauch und die Petersilie klein schneiden. Den Magerquark mit der Schlagsahne glatt rühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Kräuter unterrühren.Die Kartoffeln pellen und mit Kräuterquark und Schinken servieren. Kräuter hacken, Chilis fein schneiden. Knoblauch fein hacken und mit Kräutern, Chilis und Öl verrühren. Fleisch mit dem Würzöl bestreichen und zugedeckt 1 - 2 Stunden marinieren.Nackensteaks etwas abtropfen lassen und auf dem Grill unter Wenden pro Seite 6 - 8 Minuten grillen. Ab und zu mit dem Würzöl bestreichen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Die Zwiebeln schälen und in feine Ringe schneiden - so das Original. Die Suppe lässt sich teilweise allerdings sehr schwierig löffeln, so dass es sich anbietet, die Zwiebeln zu halbieren oder zu vierteln und dann in feine Ringe zu schneiden oder zu hobeln.Das Öl in einem großen Topf erhitzen und die Zwiebeln darin glasig braten, bis gut der Zwiebelsaft ausgetreten ist. Die Zwiebeln mit dem Mehl bestäuben, mit Zucker, Salz und Pfeffer würzen und gründlich vermischen. Nach und nach erst mit dem Wein und dann mit der Brühe aufgießen und 15 Minuten mit leicht geöffnetem Deckel köcheln lassen.Währenddessen die Butter in einer Pfanne erhitzen und die Brotscheiben darin knusprig braun braten. Auch hier gilt, wer es leichter zu essen haben möchte, sollte das Baguette etwas kleiner schneiden, aber im Original kommen ganze Scheiben drauf. Diese schwimmen natürlich auch besser.Die Zwiebelsuppe in Schälchen füllen, die Baguettescheiben auf die Zwiebelsuppe legen, mit Käse und Paprika bestreuen. Die Suppe oben im Backofen oder unter dem Grill goldbraun überbacken und sofort servieren. Den Backofen auf 200°C vorheizen.Das Hähnchen mit Olivenöl einreiben und pfeffern. Die halbe Zitrone zusammen mit ein paar Thymianzweigen in die Bauchhöhle schieben.Das Hähnchen mit der Brustseite nach unten in einen großen Bräter legen und etwa 30 Minuten braten. Dann aus dem Ofen nehmen und salzen, wenden und mit dem Bratensaft begießen.Die Kartoffeln in dem Bratensaft wenden und rings um das Hähnchen legen. Den Bräter wieder in den Ofen stellen und weiterbraten.Nach 30 Min. Aubergine, Paprika, Fenchel und Knoblauch in den Bräter legen, mit dem restlichen Öl beträufeln, salzen und pfeffern. Gegebenenfalls den restlichen Thymian hinzufügen.Weitere 30-50 Minuten garen, dabei das Gemüse gelegentlich mit dem Bratensaft begießen und wenden.Mit einer scharfen Messerspitze die Garprobe zwischen Keule und Brust machen.Bleibt der austretende Saft klar, ist das Hähnchen gar.Das Gemüse soll bissfest und hellbraun sein.Fleisch und Gemüse im Bräter servieren oder das Gemüse auf einer Platte anrichten und das tranchierte Hähnchen darauf legen.Den Bratensaft, nachdem das Fett abgeschöpft wurde, separat in einer Sauciere servieren. In einer Schüssel die Hefe und den Zucker im lauwarmen Wasser auflösen. Dann Mehl, Salz, Joghurt und Sonnenblumenöl hinzufügen und den Teig mit der Hand kneten, bis er weich und glatt ist. An einem warmen Ort mindestens 45 Minuten zugedeckt gehen lassen.Inzwischen den frischen Spinat waschen und die Stiele entfernen. Die Zwiebel klein schneiden und in der Pfanne anschwitzen. Den gewaschenen Spinat ebenfalls klein schneiden, zu den Zwiebeln geben und andünsten.Mit Salz, Pfeffer und Muskat nach Geschmack würzen. Den Spinat etwas abkühlen lassen. Den Schafskäse in sehr kleine Stücke schneiden und unter den Spinat rühren. 3 Eier unter die Masse heben.Den Teig in 4 - 6 gleich große Portionen teilen und zu länglich-ovalen Fladen ausrollen. Die Spinat-Schafskäse-Masse in die Mitte geben, die Ränder nach innen klappen und an den Enden verdrehen.Ein Ei verquirlen und auf die sichtbare Spinatmasse pinseln. Zuletzt 1 Eigelb mit der Milch verquirlen, die Ränder damit bestreichen und mit Schwarzkümmel bestreuen.Im vorgeheizten Backofen bei 200 °C (Ober-/Unterhitze) mindestens 20 Minuten backen. Brötchen in Wasser einweichen. Die Zwiebel schälen und in feine Würfel schneiden. Wer möchte, kann die Zwiebel auch kurz in Butter glasig dünsten (ich bevorzuge die rohen Zwiebeln).Das Ei, die Zwiebeln und die Gewürze zur Hackmasse geben und sehr gut vermengen, entweder mit einem großen Löffel oder mit den Händen. Nicht mit dem Mixer arbeiten, dabei werden die Frikadellen oft zäh!Die Brötchenmasse sehr gut ausdrücken, entweder mit den Händen, oder auch zwischen zwei Brettchen, zur Hackmasse geben und wieder gut vermengen. Bis hierhin sollten diese Arbeitsschritte wenigstens 10 - 15 Minuten dauern, denn je ordentlicher vermengt und geknetet wird, umso besser und lockerer das Ergebnis!Wer die rohe Masse abschmecken kann, sollte das jetzt tun, oder eine Probe braten.Jetzt gleichmäßige, nicht zu kleine Bällchen/Klöße/Klopse formen und auf einer bemehlten Arbeitsfläche flachdrücken und glätten. Wer möchte, kann sie in Mehl oder Semmelbrösel wenden. Oma und ich braten sie "ohne alles".Eine schwere Pfanne mit guter Margarine stark erhitzen und die Frikadellen einlegen, kurz auf beiden Seiten scharf anbraten und dann ca. 15 - 20 Minuten (1 - 2-mal vorsichtig wenden) auf mittlerer/schwacher Hitze fertig braten. Nicht zu viele Frikadellen auf einmal in einer Pfanne braten, eher eine zweite benutzen oder nacheinander braten.Dazu passt z. B. Kartoffelsalat. Das Sauerkraut mit einigen Pfefferkörnern in Wasser ohne Fett garen und gut abtropfen lassen.Die Fischfilets mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft würzen, in Mehl wenden. Etwas Margarine schmelzen und Fischfilets darin zart braten.Sauerkraut in eine feuerfeste Form geben, Fischfilet darauf anrichten und die Schinkenscheiben über das Fischfilet geben.Aus 50 g Margarine und 50 g Mehl eine Schwitze bereiten, mit Milch und Brühe auffüllen, den geriebenen Käse zufügen und die Sauce kurz aufkochen lassen. Die angerichteten Fischfilets damit überziehen und alles im vorgeheizten Backofen überbacken.Dazu passt gut Kartoffelpüree. Das geschälte Brötchen in kleine Stücke schneiden. Das rohe Ei mit den Eigelben und der Milch verquirlen und darin die Brötchenstücke einweichen.Die Petersilie, die Knoblauchzehen und den Rosmarin fein hacken.Für die Füllung der Roulade in einer Schüssel das Rinderhackfleisch mit dem Kalbsbrät vermengen. Die Ei-Brotmischung, den geriebenen Pecorino, die gehackte Petersilie und den Knoblauch mit dem Rosmarin und dem Thymian dazugegeben. Die Fleischmasse gründlich vermengen und mit Salz und Pfeffer kräftig würzen.Die Riesen-Roulade nun flach auf der Arbeitsfläche ausbreiten und die Füllung gleichmäßig darauf verteilen, dabei einen Rand von etwa 2 cm lassen.Provolone in dünne Scheiben schneiden. Parmaschinken in feine Streifen schneiden. Die 2 hartgekochten Eier pellen und ebenfalls in Scheiben schneiden.Käse, Schinken und Ei gleichmäßig auf der Hackfleischmasse verteilen.Die Roulade jetzt rollen, dabei "Fleischteig", der ausquillt, wieder in die Roulade schieben. Mit Garn gut umwickeln.Backofen auf 175° C vorheizen. Die Zwiebel grob hacken. In einem Bräter mit Deckel 6 EL Öl erhitzen.Die Roulade in dem heißen Fett rundum kräftig anbräunen und dann wieder herausnehmen.Die Zwiebel im Bräter andünsten und anschließend mit dem 1/2 l Rotwein ablöschen. Der Sud sollte kräftig aufkochen und dann auf etwa die Hälfte einkochen. Dann wird der Braten wieder dazugelegt.Die Tomaten werden grob gehackt und rund um den Braten gegeben. Mit Salz und Pfeffer würzen und das Lorbeerblatt dazugeben, nun den Deckel schließen.Im Ofen knapp zwei Stunden sanft (ca. 150°C) schmoren. Den fertigen Rollbraten in Scheiben aufschneiden und mit der entstandenen Tomatensauce servieren.Dazu passen Rosmarinkartoffeln oder frisches Baguette. Ein sehr festliches Essen.TIPP: Wem der große Rollbraten zu viel Aufwand ist, der kann 4 kleine Rouladen nehmen und diese dann mit jeweils 1/4 der Füllung füllen. Die Zeit im Ofen nicht reduzieren! Fischfilets säubern, säuern und würzen. Mehl mit Salz vermischen, die trockengetupften Filets erst im Mehl und dann im (mit 2 EL Wasser) verquirlten Ei wenden und in ca. 40 g heißer Butter goldgelb braten.In eine feuerfeste, gebutterte Form legen. Paprika in der Bratbutter kurz dünsten, würzen und über die Filets verteilen. Das ganze erst mit dem vermischten Käse, dann mit Bröseln bestreuen, zum Schluss Butterflöckchen draufsetzen. Bei 200° ca. 15 Minuten überbacken Die Haferkörner mit einem Flocker zu Flocken quetschen (oder fertige kernige Haferflocken verwenden). Die Zwiebel schälen, sehr fein würfeln und in der Butter glasig dünsten. Die Haferflocken dazu geben und die Gemüsebrühe angießen. Das Ganze unter Rühren solange kochen lassen, bis ein dicker Brei entsteht. Den Brei mit dem Selleriesalz, dem Paprikapulver und der Petersilie verrühren, gut durchkneten und für einige Minuten durchziehen lassen. Inzwischen die Knoblauchsauce zubereiten. Dafür die Sahnedickmilch mit einem Schneebesen glatt rühren, die Knoblauchzehe durch die Presse dazudrücken und die Sauce mit Kräutersatz würzen.Nun aus dem Brei mit angefeuchteten Händen zwei Bratlinge formen, jeweils die Hälfte des Gorgonzolas in die Mitte drücken und die Bratlinge verschließen. In den Semmelbröseln wenden und im Fett so lange braten, bis sie knusprig sind.Dazu Reis und grüner Salat servieren. Frischkäse mit der gewürfelten Zwiebel, Salz, Pfeffer und Edelsüß-Paprika verrühren. Kräuter und Creme fraiche zufügen. Käsemasse in die Koteletts einfüllen und mit Holzspießen zustecken, mit Pfeffer bestreuen.In heißem Butterschmalz von jeder Seite 7-8 Minuten langsam braten, warm stellen. Bratensatz mit Wasser und Weißwein ablöschen. Etwas einkochen lassen, mit Creme fraiche binden und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Beilage: Gemischter Salat und Pommes frites Eine Marinade aus dem Gyrosgewürz und dem Olivenöl herstellen. Die Rouladen damit einstreichen und eine halbe Stunde ruhen lassen.Die Zwiebel schälen und in kleine Würfel schneiden. Die Paprika waschen und ebenfalls in kleine Würfel schneiden. Den Feta-Käse in Würfel schneiden.In einer Pfanne etwas Olivenöl erhitzen und die Zwiebelwürfel mit den Paprikawürfeln darin glasig dünsten. Die Rouladen mit den Zwiebel-Paprika-Gemüse sowie den Feta-Würfeln belegen und anschließend aufrollen, mit Rouladen-Nadeln oder Rouladen-Klammern fixieren.In einem großen Topf Olivenöl erhitzen und die Rouladen darin kräftig anbraten. Mit einem ordentlichen Schuss Metaxa ablöschen. Sahne und Schmelzkäse zugeben, wer mag, kann auch noch einen Schuss Gemüsebrühe zugeben. Je nach Größe der Rouladen bei kleiner Hitze 30 - 45 Minuten köcheln lassen.Dazu passen sehr gut die griechischen Reisnudeln Kritharaki und ein Salat. Fleisch mit Salz und Pfeffer würzen. Auf eine geölte Fettpfanne legen und im vorgeheizten Backofen (Ober-/Unterhitze: 200 °C / Umluft: 180 °C / Gas: Stufe 3) etwa 45 Minuten braten.Kohlrabi und Möhren klein schneiden, in der Brühe aufkochen und ca. 15 Minuten garen.Zwiebel fein würfeln. Kräuter hacken. Zwiebel und Kräuter mit dem Frischkäse vermischen. Den Braten ca. 10 Minuten vor Ende der Garzeit mit der Kräuterpaste bestreichen.Zuckerschoten, Sahne und Zitronensaft etwa 5 Minuten vor Ende der Garzeit zum Gemüse in die Brühe geben und mitgaren. Gemüse aufkochen, Soßenbinder einrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Den Braten aufschneiden und auf einer großen Platte anrichten. Das Gemüse drum herum verteilen.Dazu schmecken Petersilienkartoffeln. Die Limette heiß abwaschen und abtrocknen. Die Schale fein abreiben, den Saft auspressen. Die Butter mit Limettenschale und -saft sowie Salz verrühren, abschmecken und kalt stellen.Frühlingszwiebeln putzen, waschen und in Ringe schneiden, einige Ringe zum Garnieren beiseitelegen. Ingwer und Knoblauch schälen und beides sehr fein hacken.2 EL Olivenöl in einem Topf erhitzen, die Zwiebelringe andünsten, Ingwer, Knoblauch und Reis zufügen und kurz mit andünsten. Die Brühe nach und nach angießen und den Reis bei kleiner bis mittlerer Hitze unter Rühren etwa 10 Minuten garen. Nun die kalt abgebrausten Linsen dazugeben und alles zusammen weitere 10 Minuten köcheln lassen. Zum Schluss den Schmand unter den Reis mischen.Inzwischen den Fisch kalt abbrausen, trocken tupfen und salzen. Im restlichen Öl auf jeder Seite braun braten. Die Bratzeit richtet sich nach dem gewählten Fisch.Das Linsenrisotto mit dem Fisch und der Limettenbutter anrichten. Mit Frühlingszwiebelringen garnieren. Die Karotten und den Sellerie schälen und in grobe Stücke schneiden. Den Knoblauch schälen. Diese Zutaten anschließend in einem Hacker oder einer Küchenmaschine zerkleinern, sodass es feine kleine Stückchen sind (kein Brei, aber eben ziemlich fein). Die Zwiebeln schälen und mit dem Messer klein schneiden. Man kann sie auch mit dem anderen Gemüse hacken, wenn man keine größeren Stücke mag.Das gehackte Gemüse mit den Zwiebeln in Olivenöl anbraten, bis es ein wenig angeröstet ist. Anschließend mit den passierten Tomaten und dem Saft aus der Tomatendose übergießen und gar köcheln lassen, je nachdem, wie dickflüssig man die Soße mag, die Kochzeit verlängern oder verkürzen.Zum Schluss mit Salz oder Brühepulver, den Gewürzen und Essig oder Wein abschmecken und die gehackten Dosentomaten dazugeben (sonst verkochen diese und ich persönlich mag es etwas stückiger). Wer gerne ganz dickflüssige Soßen mag, kann noch mit Stärke oder Soßenbinder andicken.Das Rezept ist eine fleischlose Variante einer klassischen Bolognese und ist mal durch Zufall entstanden, durch das fein gehackte Gemüse hat es eine ähnliche Konsistenz wie normale Bolognese. Schmeckt gut zu Nudeln aber auch zu Reis. Auch für Lasagne geeignet.Die Soße kann durch andere Gemüse ergänzt und variiert werden. Wer gerne viel Einlage mag, kann auch etwas mehr Karotten oder Sellerie verwenden. Zwei Tage vorher den Magerquark in ein Baumwoll-Küchentuch geben, oben zubinden und ca. 10 Minuten in leicht kochendes Wasser halten. Abtropfen lassen, leicht ausdrücken und im Tuch für ca. 48 Stunden an einen luftigen Ort zum Trocknen aufhängen.Am Essenstag den Teig bereiten: Rahmquark mit Mehl und einer Prise Salz zu einem glatten, festen Teig verkneten. Es kann evtl. ein Ei und/oder etwas lauwarme Milch hinzugefügt werden.Pro Person ca. 15 kleine Zwetschgen waschen und gut trocken reiben, damit der Teig daran festhält. Nicht entsteinen! Mit einem Messer kleine Stücke vom Teig abschneiden, platt drücken und die Zwetschgen damit gleichmäßig ganz dünn umhüllen. Das Lila der Zwetschge soll noch leicht durchschimmern.Die fertigen Knödel portionsweise in leicht gesalzenes, schwach siedendes Wasser geben. Wenn sie an die Oberfläche steigen, nach ca. 5 Minuten, noch weitere 5 Minuten sanft köcheln lassen, dann heraus nehmen.Inzwischen den getrockneten Quark (Reibkäse genannt) aus dem Tuch nehmen und fein reiben. Die Zwetschgen frisch aus dem Topf portionsweise auf Teller geben und aufschneiden, dabei kann man gleich die Kerne entfernen. Dann zuckern, mit dem Reibkäse bestreuen und mit geschmolzener Butter übergießen.Das Lieblingsessen unserer ganzen Familie! Den Bulgur ca. 10 Minuten lang in der Gemüsebrühe köcheln lassen.Derweil das Gemüse putzen und zusammen mit dem Schafskäse mundgerecht würfeln.Dann Zwiebelwürfel in heißem Olivenöl anbraten (man kann auch gut das Öl von eingelegtem Schafskäse dafür verwenden). Nun das gewürfelte Gemüse dazugeben und 5-10 Minuten anbraten. Nun nimmt man den Bulgur vom Herd - das Wasser sollte jetzt aufgesogen sein - und mischt ihn unter das Gemüse. Das Ganze kann nun nach Belieben mit Tomatenmark, Knoblauch, Salz, Pfeffer, Paprika und Chili gewürzt werden (ich nehme zum Würzen immer 1-2 EL Tomatenmark, das gut vermischt werden muss - es sollte keine Klumpen geben) und quetsche eine mittelgroße Knoblauchzehe hinein. Durch die Brühe und den Schafskäse ist nicht mehr viel Salz nötig. Zuletzt gibt man den gewürfelten Schafskäse hinzu und erwärmt sie nur kurz, damit sie nicht komplett schmelzen. Heiß servieren.Tipp: Man kann den Bulgur auch durch Kartoffeln ersetzen, das schmeckt auch sehr gut. Diese werden dann gewürfelt, gekocht (so geht es schneller) und dann dem Gemüse zugegeben. Tomaten häuten, längs halbieren, Stielansatz entfernen und Kerne ausdrücken. Die Tomaten mit Salz, Pfeffer und dem Knoblauch würzen. Champignons putzen und in 1 cm dicke Scheiben schneiden.Backofen auf 200° vorheizen.Das Rinderfilet mit Salz und Pfeffer würzen und im Butterschmalz ringsherum anbraten, dann aus dem Topf nehmen.Danach die Champignons im Bratfett anbraten und wieder aus dem Topf nehmen. Das Fleisch wieder in die Mitte des Topfes geben und die Champignons ringsherum geben. Die Tomatenhälften zwischen die Pilze stecken. Das Steinpilzpulver mit der Creme double verrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken und über das Fleisch geben.Den Topf in die Mitte des Ofens geben und 20 Min. im offenen Topf garen.Das Fleisch aus dem Topf nehmen und in Alufolie wickeln. Die Soße evtl. mit dem Saucenbindemittel binden, das Fleisch aufschneiden und wieder in den Topf geben, mit Basilikum garnieren und servieren. Die Schweineschnitzel in feine Streifen schneiden. Zwiebeln und Knoblauchzehen abziehen. Zwiebeln in Ringe schneiden, Knoblauch zerdrücken. Beides mit den Fleischstreifen, Öl, Currypulver, Salz, Pfeffer, Paprikapulver und Gyrosgewürz mischen und ca. 1 Stunde im Kühlschrank marinieren.Die Lauchzwiebeln putzen, waschen und in Scheiben schneiden und zum marinierten Gyros geben. In einer heißen Pfanne ca. 10 Minuten unter Rühren kräftig braten. Das Pfannen-Gyros pikant mit den Gewürzen abschmecken. Die Petersilie waschen, fein hacken und darüber streuen.Nach Wunsch mit frischem Salat der Saison und Baguette servieren. Ich bereite zuerst die Panade vor. Der Thymian wird in den verquirlten Eiern eingeweicht. Dann reibe ich den Parmesan fein und vermenge ihn im Verhältnis 1:1 mit den Pankobröseln.Jetzt bereite ich die Tomatensauce zu. In einem kleinen Topf erhitze ich das Olivenöl. Dazu kommen die fein gewürfelte Zwiebeln, Knoblauch (kann man auch pressen) und die Butter. Alles wird etwas angeschwitzt. Vorsicht, der Knoblauch darf nicht braun werden, sonst wird er bitter! Die Tomaten dazugeben und mit Salz, Pfeffer und einer Prise Cayennepfeffer abschmecken. Die Sauce lasse ich ca. 20 Minuten unter gelegentlichem Rühren einkochen, bis sie schön dick wird.Das Kabeljaufilet schneide ich in ca. 5 cm große Stücke und würze diese mit Salz und Pfeffer.Dann setze ich das Nudelwasser auf und koche die Nudeln al dente.In einer beschichteten Pfanne erhitze ich etwas Pflanzenöl.Die Kabeljaustücke paniere ich, indem ich sie erst in Mehl wende, dann in das Eier/Thymian-Gemisch gebe und anschließend in den Panko-Parmesan-Bröseln wende. In der Pfanne bei schwacher Hitze von beiden Seiten etwa 10 Minuten knusprig braten.Die Nudeln abgießen und mit der Tomatensauce vermengen. Evtl. noch ein wenig frischen Thymian und/oder Petersilie hinzugeben und die Fisch-Stückchen darauf verteilen.Tipp:Pankobrösel sind japanische Semmelbrösel aus rindefreiem, japanischen Weißbrot. Man bekommt sie in gut sortierten Asialäden. Sie sind als Panade unvergleichlich knusprig. Im Notfall gehen natürlich auch normale Semmelbrösel. Paprikaschote und Lauch putzen und in Streifen schneiden. Olivenöl in einer großen Pfanne erhitzen. Zwiebelstreifen anschwitzen, Paprikastreifen hinzufügen, 5 Minuten dünsten, Lauch dazugeben, 2 Minuten dünsten.Knoblauch und Gewürze im Mörser zerreiben, zum Gemüse geben, darunter mischen.Eier aufschlagen, auf das Gemüse gleiten lassen und garen, bis das Eiweiß fest ist. Mit Paprika bestäuben und salzen.Dazu schmeckt Kartoffelpüree. Aus den obigen Zutaten einen Pfannkuchenteig herstellen und diesen 10 Minuten ausquellen lassen. Margarine in die Pfanne geben und 1/4 des Teiges hineingießen. Den Belag draufgeben und mit dem Pizzagewürz nach Geschmack bestreuen. Den Käse draufgeben und kurz den Deckel auflegen. Nach 6-8 Minuten ist die Pfannenpizza servierfertig.Tipp: Man kann natürlich den Belag abwandeln, z.B. Salami, Paprika etc. So kann man gut auch mal Reste aus dem Kühlschrank verwerten. Zuerst die Nüsse in die Buttermilch geben, mit Pfeffer und Salz und evtl. ein wenig Zucker herzhaft abschmecken. Zur Seite stellen und durchziehen lassen.Die Kartoffeln waschen, bürsten und gar kochen.Währenddessen den Salat putzen und in feine Streifen schneiden. In warmem Wasser waschen, dadurch wird ein Teil der Bitterstoffe ausgespült und der Salat etwas milder. Anschließend kalt abspülen, trocken schleudern und in eine große Salatschüssel geben.Den Schinkenspeck würfeln und in heißem Öl auslassen bis die Grieben schön kross sind.Die bissfest gegarten Kartoffeln pellen.Erst jetzt die Buttermilch-Walnuss-Mischung zum Salat geben und vermischen. Auf Suppentellern (besser noch Pastatellern) anrichten und die Speckgrieben, noch heiß, darauf verteilen.Die gepellten Kartoffeln in der Speckpfanne schwenken und zum Salat servieren.Lässt sich am Besten mit Löffel und Gabel essen. Den Chicorée putzen und den bitteren Kern keilförmig herausschneiden (der Keil muss nicht groß sein, die heutigen Sorten sind nicht so besonders bitter). 10 Minuten in kochendem Salzwasser blanchieren, mit der Schaumkelle herausheben und gut abtropfen lassen.In der Zwischenzeit Butter zerlassen, Mehl hineinstreuen und unter Rühren anschwitzen. Nach und nach den halben Liter Milch dazugießen, dabei immer gut mit dem Schneebesen rühren. 5 bis 10 Minuten köcheln lassen, währenddessen den Käse reiben. Den Käse in der Sauce schmelzen lassen; von der Menge her: je nach Geschmack, aber 100 g sollten es schon sein. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.Jeden Chicorée mit einer Scheibe Schinken umwickeln. Alle nebeneinander in eine gebutterte Auflaufform legen und mit der Sauce begießen. Zum Schluss noch Semmelbrösel und Butterflöckchen darauf setzen. Bei 200 Grad ca. 25 Minuten überbacken.Dazu passt frisches Baguette und ein Bier oder ein kräftiger Weißwein, z. B. ein weißer Bordeaux Entre-deux-Mers. Die Hähnchenkeulen in Ober und Unterkeule trennen, einölen Pfeffern und Salzen auf das eingeölte Backblech legen, mit Rosmarin bestreuen und im Umluftherd angaren. Wenn das Geflügel schon etwas gar ist, die anderen Zutaten mit aufs Blech geben, die Kartoffeln in Hälften, Paprika vierteln, Zwiebeln achteln, auch etwas mit Olivenöl einpinseln und mit o.g. Gewürzen bestreuen. Zwischenzeitlich noch mal danach schauen und bei Bedarf mit der auf dem Blech angesammelten Flüssigkeit trockene Stellen beträufeln. Wenn alles die gewünschte Bräunungsfarbe hat und die Kartoffelhälften und das Fleisch gar sind, vom Blech aus servieren.Temperatur und Zeitangabe variiert durch die verschiedenen Öfen, ungefähr 40 Min. bei 200 Grad. Am besten selbst austesten. Schmeckt total gut. Den Grünkern erst wiegen, dann in einer Tasse abmessen. Mit der Tasse die doppelte Menge Wasser abmessen und den Grünkern über Nacht darin einweichen.Am nächsten Tag mit dem Einweichwasser und 1/4 TL Salz zugedeckt bei mittlerer Hitze in etwa 30 Minuten weich kochen. Bei Bedarf noch etwas Wasser zugießen.Inzwischen die Möhren waschen, schälen und erst in Streifen, dann in Würfel schneiden. Den Blumenkohl vom Strunk entfernen und die Röschen in kleine Stücke teilen. Den Kohlrabi schälen und erst in Scheiben, dann in Streifen und zuletzt in Würfel schneiden. 2 EL Öl und 3 EL Wasser in einem Topf erhitzen und das Gemüse darin bei schwacher Hitze zugedeckt 12-15 Minuten "mit Biss" garen. Mit Salz und Muskat abschmecken.Die Zwiebel und die Knoblauchzehe schälen, fein hacken und in 2 EL Öl glasig dünsten. Die Tomaten abgießen, abtropfen lassen, klein schneiden und zu den Zwiebeln geben. Alles bei mittlerer Hitze dicklich etwa 10 Minuten einköcheln lassen. Mit Salz, Rosmarin, Ahornsirup und Obstessig pikant abschmecken.Den Backofen auf 200 Grad vorheizen. Eine Auflaufform mit Butter ausstreichen und das Gemüse einfüllen. Die Tomatensauce darauf verteilen. Den Grünkern gegebenenfalls abgießen, mit dem in Würfel geschnittenen Käse vermengen und in die Auflaufform füllen. Auf der mittleren Schiene des Ofens etwa 35 Minuten backen, bis die Oberfläche goldbraun ist. Schweinefilet von Häuten und Sehnen befreien und scharf in einer Pfanne mit Olivenöl anbraten, herausnehmen.Zwiebel und Knoblauch schälen/pellen und fein würfeln. Im Bratfett dünsten.Champignons putzen und in Scheiben schneiden, zu den Zwiebeln/Knoblauch in die Pfanne geben, salzen, pfeffern, andünsten. Mit Bouillon aufgießen, saure Sahne dazugeben und einmal aufkochen.In der Zwischenzeit Schweinefilet in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden, in eine gefettete Auflaufform legen, salzen und pfeffern. Champignon-Sauce darüber geben, nur soviel, dass das Fleisch knapp bedeckt ist! Mit Käse bestreuen und ca. 30 Min. überbacken.Dazu Spätzle, einen trockenen Rose und gemischter Salat.Lässt sich auch gut für Gäste vorbereiten.Ersatzweise auch Putenfilet statt Schweinefilet. Die Zwiebeln für den Sud schälen und mit Lorbeerblatt, Pfefferkörnern und der Gemüsebrühe ca. 12 Minuten kochen. Das Fischfilet zugeben und 10-12 Minuten ziehen lassen.Fisch herausnehmen, die Brühe durch ein Sieb geben und mit Wasser auf 600 ml Flüssigkeit auffüllen.Zwiebeln und Knoblauch für das Risotto schälen und zerkleinern. Erbsen aus der Schote nehmen und Karotten putzen und klein raspeln oder mit dem Sparschäler in Streifen hobeln.Öl erhitzen und zuerst Zwiebeln und Knoblauch andünsten. Dann den gewaschenen Reis zufügen und ca. 2 Minuten unter ständigem Rühren weiter dünsten. Jetzt das Gemüse zugeben und mitdünsten. Den Wein angießen und bei offenem Topf verdampfen lassen. Würzen mit Salz und Pfeffer.Nach und nach die gesiebte Brühe dazugeben und unter häufigem Rühren den Risotto bei schwacher Hitze zugedeckt ca. 25 Minuten leise kochen.Fischfilet zerkleinern und vorsichtig unterheben. Nochmals abschmecken und auf einer Platte mit Petersilie garnieren und mit Parmesan bestreuen. Den gut gesäuberten Fisch mit Salz und Zitronensaft einreiben. Sauerampferblätter fein schneiden, in eine gefettete feuerfeste Form geben, den Fisch darauf legen, Wein angießen und Form fest verschließen.Im vorgeheizten Backofen 30 - 40 Minuten bei 175 °C garen. Fisch aus der Form nehmen und warm stellen.Den Fischsud mit den Sauerampferblättern in einen Topf geben und Sahne angießen. Butter und Mehl verkneten, in die Sauce rühren und aufkochen lassen. Die Sauce noch einmal mit Salz und Zitronensaft abschmecken.Fisch mit der Sauce anrichten. Das Hackfleisch mit Zwiebeln, Eiern, Semmelbröseln, Knoblauch und Senf gründlich vermengen, mit Paprika, Senf, Salz und Pfeffer pikant abschmecken.Mit feuchten Händen kleine Bällchen formen und diese etwas flach drücken. Im Kühlschrank 1 Stunde ziehen lassen.Bei mittlerer Hitze in einer Pfanne mit heißem Öl die Frikadellchen von beiden Seiten knusprig braun braten.Warm und kalt zu genießen.Ergibt ca. 45 Frikadellchen. Gemüsezwiebeln (im Herbst sind sie schärfer und besser) schälen und zerteilen (Halbringe) und in einem großen Topf bei zunächst starker und dann mittlerer Hitze in der Butter brutzeln. Mit viel süßem Paprika, Salz nach Gefühl und schwarzem Pfeffer würzen. Die Zwiebeln einkochen bis sie gar und glasig sind. Aus dem Topf in ein Sieb abgießen und den Sud auffangen. Die Zwiebeln ganz austropfen lassen bis sie abgekühlt sind.In einer flachen Tortenform den Mürbeteig auslegen. Die mittlerweile kalten Zwiebeln ca. 0,5 cm dick verteilen. Tart im Backofen bei ca. 200° solange backen, bis Teig fertig (ca. 20-30 Min) ist.Parallel den Sud auf dem Herd in kleinem Topf erhitzen und ggfs. nachwürzen. Sollte pikant sein.Serviert wird Tart und Sud, so dass sich jeder einen Löffel heißen Sud auf die heiße frische Tart gibt. Einfach Köstlich! Und einfach! Die Kartoffeln als Pellkartoffeln kochen. Die Bohnen in mundgerechte Stücke schneiden und in der Brühe gar kochen. Mit etwas Pfeffer abschmecken und in eine Schüssel geben. Die Kartoffeln schälen, in Scheiben schneiden und zu den Bohnen geben.Eine Zwiebel in feine Ringe schneiden.Die restlichen Zwiebeln und den Speck würfeln und im Öl knusprig braten. Die Sahne dazu geben und mit Salz (wenig!) und Pfeffer abschmecken. Zu den Kartoffeln und den Bohnen geben und den Salat mischen.Mit Matjesfilets und Zwiebelringen bedeckt anrichten. Mit Schnittlauchröllchen und Petersilie bestreuen. Huhn waschen, Suppengrün putzen und grob zerkleinern. Huhn mit dem Suppengrün, Pfefferkörnern, Salz und Lorbeerblatt im Wasser zum Kochen bringen. 1,5 Stunden bei schwacher Hitze köcheln lassen.Schweinefilet und Hühnerbrüste in dünne Scheiben schneiden.Für die Käsesauce den Frischkäse mit Sherry und Milch glattrühren. Pistazien fein hacken und untermischen.Für die Apfelsauce die Äpfel waschen und grob raspeln. Aprikosenmarmelade mit Zitronen- und Orangensaft verrühren und mit Senf und Cayennepfeffer abschmecken. Apfelraspel unterheben und alles gut durchziehen lassen.Fertige Hühnerbrühe durch ein Sieb in einen Fonduetopf gießen. Gemüse und Fleisch separat anrichten. Saucen in Schälchen verteilen.Das Fleisch und das Gemüse bei Tisch in der Brühe garen. Zum Schluss die Brühe trinken.Das Suppenhuhn anderweitig verwenden. Knoblauchzehen abziehen und durch die Knoblauchpresse drücken. Reis in 2 EL heißem Öl glasig dünsten. Knoblauch zufügen, kurz mitdünsten. Salz und Wasser zugeben. Bei geringer Hitze ca. 20 Minuten ausquellen lassen.Zwiebeln abziehen und fein würfeln. Das Hackfleisch im restlichen heißen Öl krümelig anbraten. Zwiebeln zugeben, kurz mitbraten. Mit Salz, Thymian und Pfeffer kräftig abschmecken.Möhren putzen, schälen, waschen und in Stücke schneiden. Im heißen Fett unter Rühren andünsten. Brühe zugießen und abgedeckt 10-15 Minuten dünsten.Erbsen dazugeben, kurz mitdünsten. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Eine Auflaufform einfetten. Vorbereitete Zutaten hineinschichten. Mit Käse gleichmäßig bestreuen. Im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad ca. 30 Minuten überbacken. Eine Marinade aus dem Gyrosgewürz und dem Olivenöl herstellen. Die Rouladen damit einstreichen und eine halbe Stunde ruhen lassen.Die Zwiebel schälen und in kleine Würfel schneiden. Die Paprika waschen und ebenfalls in kleine Würfel schneiden. Den Feta-Käse in Würfel schneiden.In einer Pfanne etwas Olivenöl erhitzen und die Zwiebelwürfel mit den Paprikawürfeln darin glasig dünsten. Die Rouladen mit den Zwiebel-Paprika-Gemüse sowie den Feta-Würfeln belegen und anschließend aufrollen, mit Rouladen-Nadeln oder Rouladen-Klammern fixieren.In einem großen Topf Olivenöl erhitzen und die Rouladen darin kräftig anbraten. Mit einem ordentlichen Schuss Metaxa ablöschen. Sahne und Schmelzkäse zugeben, wer mag, kann auch noch einen Schuss Gemüsebrühe zugeben. Je nach Größe der Rouladen bei kleiner Hitze 30 - 45 Minuten köcheln lassen.Dazu passen sehr gut die griechischen Reisnudeln Kritharaki und ein Salat. Den Backofen auf 180 Grad vorheizen. Kartoffeln ungeschält waschen und trockenreiben. Das Salz auf einem Backblech ausbreiten. Thymian, Rosmarin und Lorbeer darin vergraben. Die Kartoffeln darauf setzen und im Ofen auf der 2. Leiste von unten 60 - 80 Minuten backen. Ziegenkäse durch ein feines Sieb streichen und mit Salz, Quark und grob gemahlenem Pfeffer glatt rühren.Basilikum, bis auf einige Blättchen zum Garnieren, fein schneiden und unter den Quark mischen.Für eine Honigbutter Knoblauch pellen und fein würfeln. Pinienkerne in einer Pfanne in der Butter goldgelb braten. Knoblauchwürfel kurz mit andünsten. Vor dem Servieren Honig und Orangenschale dazu geben, salzen und erhitzen.Kartoffeln mit der Gabel in der Mitte aufbrechen, den Quark darauf verteilen, mit der Honigbutter beträufeln und mit Basilikumblättern garnieren.Anmerkung von Chefkoch.de: In der Zutatenliste wurde die Orangenschale ergänzt. Kartoffeln waschen, schälen und würfeln. Brokkoli putzen, waschen und in Röschen teilen. Zwiebeln abziehen und fein würfeln.Öl erhitzen, Zwiebel und Kartoffeln kurz anbraten. Currypaste, Kokosmilch und Gemüsebrühe zufügen. Alles zugedeckt ca. 10 Minuten köcheln lassen. Brokkoli und Linsen unterrühren und weitere 10 Minuten köcheln lassen.Curry abschmecken. Feldsalat verlesen, putzen, gründlich waschen und gut abtropfen lassen. Thymian abbrausen, Blättchen grob hacken.Für die Vinaigrette Schalotte und Knoblauch abziehen. Schalotte fein würfeln, Knoblauch pressen. Aus Salz, Pfeffer, Zucker, Essig und Öl eine Marinade aufschlagen. Schalotte und Knoblauch untermischen. Tomaten putzen, waschen und in Spalten schneiden.Sonnenblumenkerne in einer Pfanne ohne Fett leicht anrösten. Honig in einer Pfanne erwärmen. Ziegenkäse damit bestreichen. Thymian überstreuen, die Taler kurz im Backofen überbacken, bis sie leicht bräunlich werden. Feldsalat mit Tomaten und Käsetalern dekorativ anrichten. Vinaigrette darüber träufeln, Sonnenblumenkerne überstreuen und sofort servieren. Kartoffelteig: Kartoffeln weich kochen, schälen, durchpressen, auskühlen lassen. Mehl, Salz und Eier darunter mischen, zu glattem Teig kneten.Aprikosen längs aufschneiden, entkernen, mit einem Würfel Zucker/Stück füllen.Teig ausrollen und jede Aprikose mit dem Teig hauchdünn umschließen. Mit bemehlten Händen den Knödel nachformen. Die Knödel in kochendes Salzwasser legen, ziehen lassen, bis die Knödel zur Oberfläche kommen (nach etwa 7 Min.). Semmelbrösel in Butter bräunen und als Soße darüber gießen. Mit Zimt und Zucker servieren.Hinweise: Alternativ kann man statt der Aprikosen auch Zwetschgen verwenden.Nutzt man "Gekochte Klöße" einschlägiger Marken, reicht eine Packung á 8 Klöße für 12 Aprikosenknödel. Die Garzeit beträgt statt 7 dann 20 Min. Backofen auf 175 Grad vorheizen. Nudeln al dente kochen, abtropfen.Zwiebel und Knoblauch fein hacken, Brokkoli in kleine Röschen teilen. Öl in einer Pfanne erhitzen, Zwiebel und Knoblauch andünsten, Brokkoli dazugeben und kurz mitdünsten.Die Nudeln mit dem Brokkoli und dem Tomatenpüree mischen. Mit Salz, Pfeffer und Chiliflocken würzen. In eine gefettete Springform (26 cm Durchmesser) füllen.Eier mit Sahne und Käse verrühren, mit Salz und Pfeffer würzen und über die Nudeln gießen. Im Ofen bei 175 Grad ca. 30 - 35 Min. garen. Die Spargelstangen längs halbieren und quer in 5 mm breite Stücke schneiden.In einer beschichteten Bratpfanne etwas Öl oder Butterschmalz erhitzen, Spargelstücke beigeben, die Hitze reduzieren. Das Gemüse unter gelegentlichem Schütteln der Pfanne bissfest dünsten (grüner Spargel ca. 5 Min., weißer 7 - 10 Min.). Spargel aus der Pfanne nehmen und auskühlen lassen, mit den restlichen Zutaten vermischen. Mit Salz, Pfeffer und evtl. etwas Zucker abschmecken.Den Ofen auf 220 Grad U/O vorheizen.Den Blätterteig nicht zu dünn ausrollen (besser geht's mit bereits ausgerolltem) und in Rechtecke von 6 x 12 cm schneiden. Auf die eine Seite jedes Teigstücks 1 TL Füllung geben, den Teigrand mit wenig Wasser bestreichen, die Rechtecke zusammenklappen und die Ränder mit einer Gabel festdrücken. Die Täschchen mit Ei bestreichen und in der Mitte des Ofens 12 - 15 Min. goldbraun backen. Aus Eiern, Eigelb und Mehl einen Nudelteig herstellen und diesen mindestens 1 Std. im Kühlschrank ruhen lassen.Für die Füllung die Steinpilze in ca. 150 ml heißem Wasser ca. 10 min. einweichen, dann herausnehmen und in Würfel schneiden. Das Einweichwasser nicht weggießen.Die Schalotten fein würfeln und in der Butter anschwitzen, die Steinpilze dazugeben und kurz mitdünsten. Mit dem Weißwein ablöschen, das Einweichwasser der Pilze dazugeben und einkochen lassen, die Mischung sollte nicht mehr flüssig sein, dann mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Masse abkühlen lassen.Die Haselnüsse kurz trocken anrösten, dann abkühlen lassen. Die Steinpilzmasse mit Haselnüssen, Ricotta und Eigelb mischen und nochmal mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.Den Nudelteig ausrollen und mit der Füllung Ravioli herstellen, es werden ca. 36 Stück mit ~ 5 cm ).Für das Petersilienöl die Petersilie mit Knoblauch, Salz und Olivenöl im Mixer pürieren. Mit Pfeffer und evtl. noch etwas Salz abschmecken.Die Ravioli in Salzwasser ca. 8 min. garen. Danach nach Geschmack in etwas brauner Butter schwenken und auf vorgewärmte Teller geben, mit Petersilienöl beträufeln, Schinkenstreifen und Parmesanspäne darauf geben und alles mit etwas Pfeffer und grobem Meersalz bestreuen. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Den Rahm der Kokosmilch im Topf erhitzen. Zwiebeln, Ingwer und Currypaste dazu geben, 3 - 4 Minuten anschwitzen. Die Kürbiswürfel und Kartoffel zugeben und 3 Minuten mitdünsten.Mit Kokosmilch und Gemüsebrühe ablöschen. Das Gemüse ca. 30 Minuten weich kochen, anschließend pürieren und durch ein Sieb streichen.Wer mag, gibt noch einige geröstete Kürbiskerne auf die Suppe und garniert mit einigen frittierten Ingwerscheiben. Das Rinderfilet längs zu einer großen Roulade schneiden, dafür knapp 1 cm über dem Schneidebrett den Schnitt ansetzen und nicht komplett durchschneiden, das dicke obere Stück nach hinten klappen und immer so weiter schneiden, bis das gesamte Filet zu einer großen Platte geschnitten ist. So bekommt man eine große, flache Scheibe aus dem Filet.Die Tomaten enthäuten und entkernen, mit den eingelegten, getrockneten Tomaten mit dem Pürierstab zerkleinern.Den Spinat 2 Sekunden in kochendem Wasser blanchieren, in Eiswasser geben und gut abtropfen lassen. Die Blätter auseinanderbreiten und trocken tupfen.Das Fleisch mit Salz und Pfeffer würzen.Die Tomatenmasse gleichmäßig auf dem Fleisch verteilen. Darüber die Spinatblätter auslegen, dann den Serranoschinken darauf verteilen und die Creme fraiche darüber verstreichen. Mit Salz und Pfeffer würzen.Den Backofen auf 80° Ober/Unterhitze vorheizen. Es ist ratsam, ein Backofenthermometer zu verwenden um die erforderliche Temperatur genau einzustellen.Das Fleisch nun wieder aufrollen und mit Küchengarn binden. Von außen noch mit Salz und Pfeffer würzen.In einer Pfanne Olivenöl erhitzen, die Filetrolle darin rundherum anbraten. Den Rosmarin und Thymian sowie den Knoblauch nach dem Anbraten in die Pfanne geben. Ein Bratenthermometer in die Mitte der Rolle stecken und für etwa 90 Minuten bei 80° in den Ofenschieben. Die Rolle ist gut, wenn eine Kerntemperatur von 60° erreicht ist.Dazu passt Blattspinat und Kartoffelgratin oder Sahnekartoffeln. Aus Mehl, Butter, Quark und einer kräftigen Prise Salz einen schnellen, leichten Blätterteig nach diesem Rezept http://www.chefkoch.de/rezepte/1026471207817596/Blitzblaetterteig.html zubereiten.Senf, Honig, Ziegenkäse, Zitronenschale und Petersilie zu einer Paste pürieren. Sie sollte streichfähig, aber nicht zu dünn sein. Wenn trockener Ziegenkäse verwendet wird, gegebenenfalls etwas Olivenöl oder Milch dazugeben.Die Zucchini mit dem Knoblauch in Öl anbraten, sie sollen jedoch keine Farbe bekommen. Wenn sehr milder Ziegenkäse verwendet wird, etwas salzen, sonst reicht frisch gemahlener Pfeffer als Gewürz.Den Blätterteig auswellen und in eine 26er oder 28er Tarteform geben, mehrmals einstechen. Die Ziegenkäste-Senf-Paste darauf verstreichen, mit den Zucchinischeiben belegen, mit ganz wenig Olivenöl beträufeln.Bei 170°C Umluft ca. 25 Minuten backen, die Zucchini sollten eine knusprige Oberfläche bekommen.Eine Tarte reicht bei unserem Appetit zusammen mit einem Salat und einem kleinen Nachtisch für ein Abendessen für 4 Personen.Variante: statt Petersilie die Senfpaste mit Bärlauch zubereiten, dann aber keine Knoblauchzehe zu den Zucchini geben. Schalotte und Knoblauchzehe in etwas Butter anschwitzen und erkalten lassen. Anschließend mit dem Tatar und den anderen Zutaten vermischen. Den Teig mit den Gewürzen abschmecken und ruhen lassen.Möhren und Spargel mit dem Sparschäler abziehen. Brokkoli in Röschen schneiden. Kartoffeln pellen. Kartoffeln und Gemüse getrennt in 2 Pfannen in Butter bei geringer Hitze braten. Das Gemüse sollte gar sein, aber noch Biss haben, die Kartoffeln sollten gut gebräunt sein. Jetzt mit Pfeffer und Salz, das Gemüse zusätzlich mit einer Prise Zucker würzen.Tomaten mit etwas Öl in eine Stielkasserolle geben und bei geringer Hitze mit geschlossenem Topf ca. 15 Minuten schmoren. Etwas pfeffern und salzen.Den in Röllchen oder Klopse geformten Fleischteig in einem Butter-Olivenöl-Gemisch bei mittlerer Hitze braten, bis alles gut gebräunt ist.Auf Tellern anrichten und mit Schnittlauchröllchen bestreuen. Auch Blätter und Blüten von der Kapuzinerkresse machen sich gut als Dekoration. Den fein geschnittenen Kohl in heißem Öl anbraten, kurz glasig dünsten, mit Salz und Pfeffer würzen.In einer extra Pfanne das Hackfleisch mit den Zwiebeln anbraten, den Kohl dazugeben, Wasser, Curry, Paprika, Ketchup und Zucker dazugeben und alles 20 - 30 Minuten in der geschlossenen Pfanne schmoren lassen.Dazu passt am besten Reis. Das Hackfleisch in einem großen Topf anbraten. Den Porree der Länge nach aufschneiden, quer in kleine Stücke schneiden und im Sieb gut abspülen. Die Zwiebel schälen und in kleine Stücke schneiden. Porree, Zwiebel und Champignons zum Hack geben und die kochende Brühe dazugeben. Den Käse in der Suppe schmelzen und kurz aufkochen lassen.Zu dieser Suppe kann man gut Baguette servieren. Auch aufgewärmt schmeckt sie noch sehr gut. Die Karkasse aus den Tauben entfernen, ohne die Haut zu verletzen. Die Unterschenkel- und die Flügelknochen belassen.Das Brötchen in Würfel schneiden mit der kochendheißen Milch übergießen. Petersilie und Rosmarin fein hacken.Die Lebern der Tauben und die Entenleber mit der Mulinette (oder einem Pürierstab) pürieren. Sollten die Lebern der Tauben nicht beigegeben sein, 50 g mehr Entenleber benutzen. Aus den eingeweichten Brötchen, den gehackten Kräutern, den Lebern und dem Ei einen Teig rühren, pfeffern und salzen, mit Ingwer abrunden. Die Tauben damit füllen, die Öffnungen zustecken. Die Tauben dürfen nicht zu prall gefüllt werden, da die Füllung beim Braten noch aufgeht!Eine feuerfeste Form mit Butterschmalz einfetten, die Tauben dicht an dicht, mit der Brustseite nach oben, darauf setzen. Auf den Tauben einige Flöckchen Butterschmalz verteilen.Im Backofen ca. 30 – 40 Min. bei 190 Grad bratenSauerkraut gut ausdrücken, in einen flachen Topf geben und auf mittlerer Flamme ohne Fett braten. Kleinwürflig geschnittenen Ingwer zugeben, Apfelmus unterrühren. Eventuell einen El von dem Ingwersirup zugeben. Sauerkraut leicht karamellisieren lassen.Die Kartoffeln in Alufolie wickeln und im Backofen garen. Abkühlen lassen und pellen.Durch die Kartoffelpresse drücken (oder stampfen), Eigelb und Parmesan unterrühren, ggf. Mehl zugeben, es soll ein fester Gnocciteig entstehen. Den Teig zu einer Rolle von ca. 4 cm Durchmesser rollen. Von der Rolle etwa 1 cm dicke Scheiben abschneiden und in Butter kurz von beiden Seiten knusprig braten.Das Rezept reicht in einem mehrgängigen Menü für 6 Personen (je eine halbe Taube), als Hauptgericht für 3 Personen. Das Fleisch im Öl scharf anbraten, dann Zucchini und Zwiebeln dazu geben. Alles zusammen 5 Minuten braten. Dann Kokosmilch, Gemüsebrühe und Wein dazu geben, mit Salz, Curry, Paprika und Cayennepfeffer würzen und alles 10- 15 Minuten köcheln lassen.Zum Schluss die Bananenscheiben unterheben, mit Salz abschmecken und weitere 5 Minuten köcheln lassen. Die Zwiebeln schälen und fein würfeln. Paprikaschoten und Auberginen ebenfalls würfeln.Das Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Auberginen-, Paprika- und Zwiebelwürfel scharf anbraten. Ajvar, stückige Tomaten und Brühe hinzufügen und aufkochen lassen. Mit Kreuzkümmel, Salz und Pfeffer würzen. Alles 10 Minuten köcheln lassen. Kichererbsen und die Hälfte der kleingeschnittenen Petersilie hinzufügen, kurz mitschmoren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Auf Tellern mit Flöckchen aus Ziegenfrischkäse und der restlichen Petersilie anrichten.Dazu serviere ich Couscous. Magerspeck in 20 Stücke schneiden. Knoblauch rüsten. Petersilie waschen. Knoblauch und Petersilie miteinander hacken. In einer Schüssel den Magerspeck mit Knoblauch und Petersilie mischen. Mit Salz, Pfeffer und geriebener Muskatnuss würzen. Beiseite stellen.Die Rindfleisch-Scheiben gut flach klopfen. Eine Scheibe Rindsfleisch vor sich hinlegen und von oben einen 3 cm langen Schnitt ausführen. Auf den unteren Teil des Fleisches ein Stück Magerspeck und etwas vom Knoblauch-Petersilie-Gemisch geben. Das Fleisch samt Speckscheibe aufrollen und das Ganze mit Haushaltsfaden binden. Gleiches Vorgehen mit allen anderen Fleischstücken. Etwas Olivenöl in einen Brattopf geben und die Rouladen gut anbraten. Zwiebel schälen und hacken. Geschälte Tomaten hacken. Zwiebeln, geschälte Tomaten, restliche Petersilie, Weisswein, Thymian, Lorbeerblätter und das Tomatenmark beifügen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und das Ganze ein bisschen einkochen lassen. Mit 25 cl Wasser ablöschen und mindestens 2 Stunden auf kleinem Feuer köcheln lassen. Falls notwendig, nochmals etwas nachwürzen.In der Zwischenzeit die Kartoffeln schälen, waschen und während 30 Minuten in kochendem Salzwasser garen. Dann abschütten und warm stellen. Auf jeden Teller kommt dann Gemüse. Mit Sosse überziehen und sofort servieren. Das Rezept stammt von einer Chinareise aus der Stadt Chongqing.Zunächst den Boden des Wok großzügig mit Öl bedecken und dieses auf höchster Stufe erhitzen. Das Geschnetzelte rundherum mit Mehl bestäuben und im Wok scharf anbraten, dann salzen. Das Fleisch herausnehmen, evtl. etwas Öl nachgeben und die gehackten Erdnüsse leicht anbraten. Die Erdnüsse herausnehmen und die Zwiebeln anbraten. Anschließend den gehackten Knoblauch hinzugeben und ebenfalls anbraten. Die Frühlingszwiebeln und die Chilischoten in Streifen schneiden und hinzugeben. Den Zucker darüber streuen und karamellisieren lassen.Fleisch und Erdnüsse wieder hinzugeben. Mit Wein ablöschen, aufkochen lassen und den Essig hinzugeben. Abschließend mit Sojasauce, Ingwer und Pfeffer (gut zerkleinern, sehr intensiv!) würzen und abschmecken.Auf Reis servieren. Die Kartoffeln mit Schale in reichlich Salzwasser und einer Prise Kümmel kochen und abgießen, etwas abkühlen lassen und pellen. Auf einer Seite längs ca. ein Viertel wegschneiden. Die Kartoffeln in Öl bei mittlerer Hitze knusprig braten, salzen, pfeffern und warm stellen.Forellenfilets schräg halbieren und längs auf Schaschlikspieße stecken, salzen und pfeffern.Wacholderbeeren, Fenchelsamen, Korianderkörner und Senfkörner in einer beschichten Pfanne leicht anrösten, anschließend in einem Mörser grob zerstoßen.Eine Pfanne bei mittlerer Temperatur erhitzen und die Gewürze nebst Öl hinein geben. Die Forellenfilets auf der Hautseite 3-4 Minuten kross anbraten. Knoblauch und Butter in die Pfanne geben, die Filets wenden, die Pfanne vom Herd nehmen und noch ca. 2–3 Minuten durchziehen lassen.Für das Gemüse die Kartoffeln schälen und in gut 1 cm große Würfel schneiden. In ausreichend Salzwasser ca. 15 Minuten garen, anschießend in ein Sieb gießen und abtropfen lassen.In der Zwischenzeit die Zucchini waschen, längs vierteln und ebenfalls in etwa gleiche Größe würfeln. Die Paprikaschoten waschen, halbieren, Häute und Samen entfernen und in gleich große Würfel schneiden (Wer möchte, kann die Paprika vorher auch schälen.).Butter erhitzen und die Zucchini und die Paprikaschoten darin andünsten. Mit der Gemüsebrühe ablöschen, kurz aufkochen lassen, die Kartoffelwürfel und Dill zugeben, mit Salz und Pfeffer würzen und ca. 5-7 Minuten im geschlossenen Topf dünsten.Je zwei gebratene Kartoffeln auf einem Teller setzen, jeweils einen Spieß einstecken, das Gemüse daneben anrichten und ggfs. noch mit Dill dekorieren. Den Spargel schälen und in Wasser mit Zitrone und einem Stück Butter abkochen.Aus Mehl, Milch, Eiern und einem Schuss Sprudelwasser einen glatten, dünnen Pfannekuchenteig herstellen (die Angaben sind nicht zu ernst zu sehen, denn ich mach das immer ohne Abmesserei)! Zum Schluss das Bärlauchpesto unterrühren, der Teig darf schon eine kräftige grüne Farbe haben!Aus dem Ei, etwas Pfeffer, Salz, den Kräutern, dem Frischkäse und der Sahne bzw. Milch eine ziemlich dickflüssige Soße herstellen.Den Spargel abseien und auf die Seite stellen!Die Pfannekuchen in Butter ausbacken!Jeden Pfannkuchen mit der Soße bestreichen, Schinken drauf legen, Spargel oben auf und dann noch einige Cocktailtomaten (die vorher vierteln), mit dem Käse bestreuen und wickeln.Alle Pfannkuchen so bearbeiten, in eine Auflaufform legen, mit dem Rest der Soße, den übrigen Tomätchen und noch etwas Käse bestreuen und im Backofen bei ca. 200° einige Minuten überbacken! Rausnehmen und genießen!Dazu schmeckt ein schöner, grüner Frühlingssalat. Die getrockneten Tomaten, die Oliven und das Toastbrot klein schneiden und mit Salz, Pfeffer, Eiern und Hackfleisch vermischen. Falls die Masse noch zu weich ist, kann man mit mehr Toastbrot oder Paniermehl ausgleichen. Daraus Frikadellen formen und braten.In der Zwischenzeit Mozzarella und Tomaten in große Scheiben schneiden und jede Frikadelle kurz vor Ende der Garzeit damit belegen, so dass diese leicht überbacken.Das Ciabatta längs durchschneiden und die Unterseite mit Frischkäse und Ketchup bestreichen. Die Salatgurke in feine Scheiben schneiden und das Brot damit belegen. Darauf die Frikadellen und den gewaschenen Rucola schichten. Den Deckel darauf legen. Heringe von Flosse, Kopf + Innereien befreien.Hering auf den Bauch legen, mit dem Handballen auf den Rücken des Herings drücken, dass dieser fast flach ist, wiederum umdrehen, am Halsanfang die Grätenseele fassen + bis zum Schwanz rauslösen, geht meist alles in einem, evtl. noch Gräten entfernen. Hering waschen, trocknen, Mehl mit Pfeffer, Salz + Zucker vermischen, den Hering im Mehl wälzen, danach in den mit einer Gabel zerrührten Eiern, beide Seiten des Herings, + im heißen Olivenöl braten.Wenn fertig, raus auf 2 Teller.Butter heiß werden lassen, darin das übriggebliebene Ei kurz braten + über die Heringe gießen.Pellkartoffeln + braune Butter passen gut dazu. Man kann die grünen Heringe auch nur mit Mehl braten. Die Haferkörner mit einem Flocker zu Flocken quetschen (oder fertige kernige Haferflocken verwenden). Die Zwiebel schälen, sehr fein würfeln und in der Butter glasig dünsten. Die Haferflocken dazu geben und die Gemüsebrühe angießen. Das Ganze unter Rühren solange kochen lassen, bis ein dicker Brei entsteht. Den Brei mit dem Selleriesalz, dem Paprikapulver und der Petersilie verrühren, gut durchkneten und für einige Minuten durchziehen lassen. Inzwischen die Knoblauchsauce zubereiten. Dafür die Sahnedickmilch mit einem Schneebesen glatt rühren, die Knoblauchzehe durch die Presse dazudrücken und die Sauce mit Kräutersatz würzen.Nun aus dem Brei mit angefeuchteten Händen zwei Bratlinge formen, jeweils die Hälfte des Gorgonzolas in die Mitte drücken und die Bratlinge verschließen. In den Semmelbröseln wenden und im Fett so lange braten, bis sie knusprig sind.Dazu Reis und grüner Salat servieren. Das Fleisch unter fließend kaltem Wasser waschen, dann gut trocken tupfen. In gleichmäßig große Würfel schneiden. Einen feuerfesten Topf oder Bräter mit Schweineschmalz einfetten. Zwiebeln und Kartoffeln schälen und in Scheiben schneiden. Den Topfboden mit Zwiebelscheiben auslegen. Dann schichtweise Kartoffelscheiben, Fleischwürfel, Zwiebelscheiben und wieder Kartoffeln einfüllen. Jede Schicht mit Salz und Pfeffer würzen. die oberste Schicht sollten Kartoffeln sein.Die Butter in Flöckchen darauf verteilen und den Wein darüber gießen. Im vorgeheizten Backofen bei 225° auf der mittleren Schiene ca. 2 Stunden garen. Die Schwarte mit einem scharfen Messer rautenförmig einschneiden. Das Fleisch rundum kräftig mit Salz, Pfeffer und Kümmel würzen. In den vorher ausreichend gewässerten Römertopf nun das Fleisch mit der Schwarte nach unten legen. 1/8 l Wasser und das Bier angießen, den Deckel auflegen und in den kalten Backofen stellen. Den Braten bei 220° 45 Min. schmoren lassen. Dann das Fleisch umdrehen, die halbierten Zwiebeln, die Tomaten und die Knoblauchzehen zugeben und wenn nötig noch etwas Wasser zugeben und eine weitere Stunde garen lassen. Dann den Deckel entfernen, die Temperatur auf 250° erhöhen und den Braten in 30 Min. knusprig braten. Zwischendurch mehrmals mit der Bratenflüssigkeit begießen. Knoblauchzehen abziehen und durch die Knoblauchpresse drücken. Reis in 2 EL heißem Öl glasig dünsten. Knoblauch zufügen, kurz mitdünsten. Salz und Wasser zugeben. Bei geringer Hitze ca. 20 Minuten ausquellen lassen.Zwiebeln abziehen und fein würfeln. Das Hackfleisch im restlichen heißen Öl krümelig anbraten. Zwiebeln zugeben, kurz mitbraten. Mit Salz, Thymian und Pfeffer kräftig abschmecken.Möhren putzen, schälen, waschen und in Stücke schneiden. Im heißen Fett unter Rühren andünsten. Brühe zugießen und abgedeckt 10-15 Minuten dünsten.Erbsen dazugeben, kurz mitdünsten. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Eine Auflaufform einfetten. Vorbereitete Zutaten hineinschichten. Mit Käse gleichmäßig bestreuen. Im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad ca. 30 Minuten überbacken. Huhn in Hühnerbrühe kochen. Das magere Fleisch auslösen, in mundgerechte Stücke schneiden und in eine Schüssel geben. Ananas und Pilze (evtl. halbieren) zufügen. Aus den restlichen Zutaten ein Dressing mischen und abschmecken. Alles mischen und 1 Stunde ziehen lassen.Tipp: Die Hühnerbrühe, das übrig gebliebene Fleisch sowie die Innereien verwende ich unter Zugabe von Reis oder Nudeln und etwas frischer Petersilie als Geflügelsuppe. Die Nudeln bissfest kochen, in ein Sieb geben und beiseite stellen. Fleisch und Zwiebeln würfeln und Pilze in Scheiben schneiden.Öl erhitzen und das Fleisch darin anbraten. Die Zwiebeln und die Pilze dazu geben, anbraten und mit Salz und Pfeffer würzen. Nun die Brühe dazu geben und alles 15 Minuten auf kleiner Stufe köcheln lassen. Das Mehl mit der Sahne verrühren, zu dem Fleisch geben und aufkochen lassen. Sollte die Sauce zu flüssig sein, einfach noch etwas hellen Saucenbinder einrühren.Das Geschnetzelte mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken und in eine gefettete Auflaufform geben. Die Nudeln darauf geben, Paniermehl darüber streuen und Butterflöckchen darauf verteilen. Bei 200 Grad 15 bis 20 Minuten überbacken. Die Tortellini nach Packungsanweisung in Salzwasser kochen, abgießen und kalt abschrecken. Etwas abkühlen lassen.Für das Pesto die getrockneten Tomaten in Streifen schneiden. Den Käse fein reiben. Die Knoblauchzehen abziehen und fein hacken. Nun getrocknete Tomaten, geriebenen Käse, Cashewkerne, Basilikum und Knoblauch im Mixer zu einer festen Paste vermahlen, dann das Öl untermixen. Die Paste nun mit dem Balsamico und bei Bedarf noch etwas Wasser auf eine cremige Konsistenz verdünnen und evtl. mit Salz und Pfeffer abschmecken. In einer Schüssel mit den Tortellini mischen.Nun die Cocktailtomaten je nach Größe halbieren oder vierteln. Den Mozzarella würfeln und die Oliven nach Wunsch halbieren. Alles mit den Tortellini mischen und abgedeckt etwas ziehen lassen. Die Nudeln sowie die gepellten Knoblauchzehen in reichlich kochendem Salzwasser nach Packungsanweisung garen, dann abgießen, den Knoblauch für das Dressing aufbewahren.Die Nudeln kurz abschrecken und gut abtropfen lassen. Die Kirschtomaten waschen und halbieren. Die schwarzen Oliven und die Mini-Mozzarella-Kugeln ebenfalls abtropfen lassen. Die getrockneten Tomaten in Öl abtropfen lassen und in kleine Stücke schneiden.Die Zwiebel fein würfeln und den Knoblauch aus dem Kochwasser fein hacken. Beides mit dem Tomatensaft, dem weißen Balsamessig, etwas Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker verrühren. Das Olivenöl darunter schlagen und das Dressing würzig abschmecken. Mit den Nudeln, den Kirschtomaten, den getrockneten Tomaten in Öl, den Mozzarella-Kugeln und den schwarzen Oliven mischen und den Salat 20 Min. durchziehen lassen.Rucola putzen, waschen und trocken schleudern. Kurz vor dem Servieren unter den Nudelsalat mischen.Anmerkung: Der Rucola ist ein unbedingtes Muss! Ohne ist es nur ein normaler Nudelsalat ohne etwas Besonderes zu sein. Mit dem nussigen Geschmack des Rucola ein Gedicht! Die Gurken schälen und der Länge nach halbieren. Weiches Fruchtfleisch und Kerne mit einem Löffel entfernen.Aus Hackfleisch, Zwiebel, Ei, Semmelbröseln, Pfeffer und Salz einen Teig bereiten.3 ausgehöhlte Gurkenhälften damit füllen. Die anderen Gurkenhälften als Deckel drauf setzen. Gurken fest mit Küchengarn umwickeln.In einer Pfanne Speck und Zwiebel ca. 10 Minuten langsam bräunen. Mehl hinzugeben und mitbräunen lassen.Heißes Wasser dazu gießen. Gewürze zufügen. Gut durchrühren.Die Gurken hineinlegen und bei mäßiger Hitze in der geschlossenen Pfanne ca. 30 Minuten schmoren. Zwischendurch wenden.Die gegarten Gurken aus der Pfanne nehmen, Gewürzkörner und Lorbeer entfernen und die Sauce noch einmal abschmecken.Anstelle der Gewürze (außer Pfeffer und Salz) kann die Sauce auch mit etwas Zucker und Essig süß-sauer zubereitet werden.Dazu schmecken Salzkartoffeln. Aus Eiern, Erbsen, Champignons, Petersilie und dem Reibkäse eine Panade herstellen. Die Eier dabei nicht zu viel schlagen, nur mit einer Gabel verrühren.Die Schnitzel leicht klopfen und an den Rändern leicht einschneiden. Mit Salz und Pfeffer würzen, in das Mehl tauchen und mit der Panade ummanteln. Die Schnitzel im Öl schwimmend frittieren.Als Beilage passt Blattsalat. Die Zwiebel schälen und fein hacken. Die Knoblauchzehen zerdrücken. Das Schweinefleisch in gleichmäßige Stücke schneiden.Das Öl erhitzen und Zwiebel und Fleisch gut anbraten. Den Knoblauch dazu geben.Die Champignons, je nach Größe, halbieren und dazu geben.Alles mit Salz, Pfeffer, Kümmel und Majoran würzen. Mit dem Weißwein und der Brühe ablöschen und alles bei geschlossener Kasserolle langsam garen lassen.Mit dem Balsamico säuerlich abschmecken.Zum Schluss etwas Mehl drüber stäuben und die Creme fraiché gut rein rühren.Danach noch etwas ziehen lassen (nicht kochen) und mit Reis oder Nudeln servieren. Die Schwarte mit einem scharfen Messer in parallele Streifen schneiden. Nur soweit hineinschneiden, dass die Fettschicht berührt wird. Eine Platte mit ca. 2 cm Wasser füllen, den Braten mit der Schwarte nach unten in das Wasser legen und so 2 Stunden liegen lassen. Nur die Schwarte darf im Wasser liegen.Den Braten leicht salzen, aber kräftig Salz zwischen die Schwartenstreifen reiben. 3 Lorbeerblätter zwischen die Schwartenstreifen stecken. Den Braten leicht pfeffern, etwas Kümmel dazugeben. Den Braten auf einen Rost setzen, etwas Wasser in die Reine geben. Eineinhalb Stunden bei 180 Grad, dann noch einmal 10 Minuten bei hoher Temperatur braten. Den Braten 15 Minuten ruhen lassen, ohne dabei die Schwarte abzudecken, damit sie knusprig bleibt.Den Bratensaft abgießen, einkochen, abschmecken und evtl. mit Mondamin binden.Dazu passen glasierte dänische Kartoffeln oder auch Knödel, obwohl man sie in Dänemark nicht kennt. Die Butter, schaumig rühren mit dem Salz, Vanillezucker und der Zitronenschale vermischen, die übrigen Zutaten darunter mengen und gut verkneten.In eine Klarsichtfolie wickeln und im KS etwa 30 Minuten rasten lassen.Danach den Teig zu einer Rolle formen, aus dieser etwa 1,5 cm Stücke schneiden, diese zu kleinen Fladen drücken und mit einer entsteinten Zwetschke, in der evt. ein Würfelzucker steckt belegen, gut zudrücken und zu einen Knödel formen. Gut in der Handfläche rollen lassen und in leicht wallendem Wasser etwa 12/14 min. kochen lassen.Gut abgetropft auf einen Teller mit gemahlenem Mohn, flüssiger Butter und Staubzucker servieren.Wer keinen Mohn will oder hat, kann es auch mit Butterbröseln servieren.Tipp: Der Teig eignet sich für jede Art von Obstknödeln. Den Kürbis waschen, entkernen und in Würfel schneiden (Hokkaido braucht man nicht zu schälen). Die Kartoffeln waschen, schälen, würfeln, ebenso die Möhren und die Zwiebel.Die Butter in einem großen Topf erhitzen und Möhren und Zwiebeln darin anschwitzen. Kartoffeln und Kürbis dazugeben und mit der Brühe ablöschen. Pfeffer und Lorbeerblätter am besten in einer Gewürzkugel in die Suppe hängen, alternativ in einem Teefilter oder Teeei, das erleichtert das spätere Entfernen, insbesondere des Pfeffers. Die Suppe zum Kochen bringen und zugedeckt bei mittlerer Hitze ca. 20 Minuten köcheln lassen.Ca. die Hälfte des Gemüses aus der Suppe nehmen und beiseitestellen. Die Gewürze ebenfalls herausnehmen. Die Sahne zur Suppe geben und die Suppe pürieren. Das herausgenommene Gemüse wieder dazugeben. Mit Salz abschmecken. Nochmal aufkochen lassen, dann von der Feuerstelle nehmen und die Kräuter unterrühren.Dazu serviert man am besten frisches Baguette oder anderes Brot und Butter. Wer mag, kann noch ein wenig Schmand oder Crème fraîche dazu reichen. Aus den Zutaten für den Teig einen Pfannenkuchenteig herstellen und in einer beschichteten Pfanne mit Öl zu kleinen Pfannenkuchen ausbacken.Die Zutaten für die Quarkfüllung gut verrühren. Wer noch mag, kann eine Handvoll in Rum getränkte Rosinen darunter mischen.Diese Quarkmasse dann auf die ausgebackenen Pfannenkuchen verteilen und aufrollen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und im vorgeheizten Backofen bei ca. 160°C für 18-20 Minuten auf der Mittelschiene backen.In der Zwischenzeit ein großes Glas Sauerkirschen über einem Sieb abschütten und den Saft auffangen. Diesen mit dem Johannisbeersaft, dem braunen Zucker, Vanillezucker und Zimt in einem Topf aufkochen.Dann ca. 2 EL Mondamin mit Wasser anrühren und den Saft andicken, bis er schön sämig ist.Danach die Kirschen dazugeben und wer mag, auch 1 Schnapsgläschen Kirschlikör und nochmals kurz erhitzen.Heiße Kirschen in eine Schüssel füllen und mit dem Schmand "locker" vermischen, so dass es "rot/weiß" aussieht.Die fertig gebackenen Pfannenkuchen aus dem Ofen nehmen und "schräg" in Streifen schneiden.Auf einer schönen Platte anrichten und die Zimtkirschen dazu reichen. Zwiebel abziehen und fein würfeln. Chilischote waschen, der Länge nach aufschlitzen, weiße Innenhäute und Kerne entfernen und in dünne Streifen schneiden. Einen Eßlöffel Sonnenblumenöl erhitzen, Chilischote und Zwiebelwürfel darin anbraten. Orangensaft, -schale und 400 ml Wasser zugeben, zum Kochen bringen und Gemüsebrühe darin auflösen. Ketchup einrühren und ca. fünf Minuten zugedeckt kochen. Bananen schälen, zwei Bananen in die Suppe geben und pürieren. Kokosraspel in einer Pfanne ohne Fett anrösten. Verbliebene Banane in Scheiben schneiden, in Kokosraspeln wenden und andrücken. Restliches Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen und Bananenscheiben darin von beiden Seiten braten. Suppe auf Teller verteilen, gebackene Bananenscheiben einlegen und mit übriggebliebenen Kokosraspeln bestreuen. Nach Wunsch mit Chiliringen und Kräutern garniert servieren. Das Fleisch in 3 x 3 cm Stücke schneiden. Die Zwiebeln schälen, klein hacken und in heißem Öl unter ständigem Rühren kräftig anrösten. das Fleisch dazugeben und mitrösten, dann die Hitze reduzieren. Mit Paprikapulver bestreuen und mit dem Fond aufgießen. Mit Kümmel, Majoran, Knoblauch und Salz würzen und zugedeckt bei geringer Hitze ca. 40 Minuten schmoren.In der Zwischenzeit den Reis zubereiten.Mehl mit 2 EL Wasser verrühren und den Saft vom Reisfleisch am Ende der Garzeit damit binden (dabei kurz aufkochen lassen). Zum Schluss den Reis gut untermischen und nochmals zugedeckt etwas ziehen lassen. Die Schinkentranchen halbieren. Die Schwarzwurzeln abtropfen lassen und jede (oder jeweils mehrere) in eine halbe Schinkentranche wickeln. In eine ausgebutterte Auflaufform legen.Rahm, Eigelb und geriebenen Käse verquirlen. Nach eigenem Geschmack würzen. Mit einigen Spritzern Cognac abschmecken. Alles über die Schwarzwurzel-Schinkenrollen gießen.Im heißen Backofen bei 220 °C Ober-/Unterhitze 20 Minuten gratinieren. Petersilie darüber streuen.Dazu passt gekochter Reis. Kartoffeln schälen und in mundgerechte Stücke schneiden; Bohnen schnippeln oder gefrorene verwenden.Beide Gemüse zusammen mit etwas Wasser, Salz und Bohnenkraut bissfest garen, danach abgießen.Zur gleichen Zeit werden die Nudeln im anderen Topf mit Salz al dente gekocht und ebenfalls abgegossen.Sämtliche Zutaten werden nun miteinander vorsichtig vermengt und mit dem grünen Pesto gemischt.Ich erhitze das Pesto und gebe dazu noch 3 - 4 EL des Nudelwassers, damit es sich schön mit den Nudeln und dem Gemüse vermengen lässt.Bei mir heißen die Dinger "schnelle Nudeln", weil sie so schön einfach zuzubereiten sind. Den Blumenkohl putzen, in kleine Röschen teilen und waschen. Brechbohnen putzen und je nach Größe halbieren. Kassler in etwa 2 cm große Würfel schneiden.Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Fleischwürfel darin von allen Seiten braun anbraten. Mit Milch und Sahne ablöschen und kurz aufkochen. Gemüse zufügen und mit Salz, Pfeffer und 1 Prise Muskat abschmecken. Bei mittlerer Hitze etwa 20 Minuten garen. Mit gehackter Petersilie und Thymianblättchen bestreut servieren. Fein gehackte Zwiebeln anrösten. Alte Brötchen in Wasser einweichen und gut ausdrücken. Putenhackfleisch mit den gerösteten Zwiebeln, den Brötchen, Semmelbröseln, 2 Eiern, Salz, Pfeffer und Majoran gut verrühren und Knödel formen. Die Fleischknödel ca. 15 Minuten im siedenden Salzwasser ziehen lassen.Für die Sauce Butter erhitzen. Mehl darin hellbraun rösten, mit Rinderbrühe und ca. Sahne aufgießen, aufkochen lassen. Gehackte Basilikumblätter und Petersilie sowie Estragonblätter zur Sauce geben.Für den Linsenstrudel die Linsen gut abtropfen lassen. 100 g fein gehackte Zwiebel in erhitztem Fett anrösten. Linsen, Zwiebeln, 2 Eier, 1 Bund gehackte Petersilie, Salz, Pfeffer und Knoblauchzehen gut durchmischen. Zwei Strudelblätter übereinander legen, mit flüssiger Butter beträufeln und die Teigränder mit versprudeltem Ei bestreichen. Die Linsenmasse darauf verteilen, einrollen. Mit dem restlichen, versprudelten Ei bestreichen und bei 180 Grad im vor geheiztem Backrohr ca. 30 Minuten backen.Vor dem Aufschneiden kurz rasten lassen. Mit Knödeln und Kräutersauce servieren. Die Auberginen waschen, die Blüten abschneiden. Die Auberginen in Scheiben schneiden und mit Salz bestreuen. Nach 15 Minuten die Flüssigkeit mit Küchenpapier abtupfen. Die Zwiebeln schälen und fein hacken. Die Tomaten mit kochendem Wasser übergießen, häuten und klein hacken.Die Auberginenscheiben im erhitzten Olivenöl goldgelb braten. Die Zwiebeln in 2 EL erhitzter Butter bräunen. Das Hackfleisch dazugeben und unter Rühren anbraten. Anschließend mit Pfeffer, Salz und Zimt würzen.Die Tomatenstücke, das Tomatenmark, die gewaschene, trockengeschüttelte und gehackte Petersilie, den Wein und den Zucker zu dem Hackfleisch geben. Alles gründlich verrühren und 10-20 Minuten schmoren.In einer mit Olivenöl eingefetteten Auflaufform eine Schicht Auberginen verteilen, darauf das Hackfleisch geben, mit Oregano bestreuen und mit einer weiteren Schicht Auberginen bedecken.Mit Butter, Mehl und Milch eine Mehlschwitze bereiten. Die Eier verquirlen und in die erhitzte, aber nicht kochende Béchamelsoße rühren. Die Hälfte des Schafskäses in die Soße rühren und diese mit Salz abschmecken. Den Auflauf mit der Soße übergießen, den restlichen Schafskäse darüber streuen und im Backofen bei 180 °C für 45 Minuten backen. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Die Bohnen in gesalzenem Wasser etwa 8 Min. garen, dann abgießen.Inzwischen die Rinderrouladen salzen und pfeffern, mit Senf bestreichen und mit Speck belegen. Dann Paprikastreifen, Bohnen und Zwiebelspalten darauf geben. Die Fleischscheiben aufrollen und mit Holzspießen gut fixieren.Die Rouladen in einem Bräter im heißen Öl von allen Seiten etwa 10 Min. anbraten. Petersilie und Thymian zum Bratenfond geben, Rosé-Wein angießen, alles bei milder Hitze ca. 45 Min. schmoren lassen. Dabei das Fleisch immer wieder mit dem Bratenfond begießen. Kurz vor Ende der Garzeit die Rouladen herausnehmen und warm stellen.Zum Schluss den Bratenfond erneut erhitzen und die Sahne einrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit etwas Soßenbinder andicken. Die Rouladen zusammen mit der Soße anrichten.Dazu schmecken Salzkartoffeln. Sauce vorbereiten: Creme Fraiche, Zucker, Zimt und Honig mit etwas Milch glattrühren und kalt stellen.Äpfel vorbereiten. Backofen auf 200 Grad vorheizen. Äpfel schälen, vierteln, entkernen und Viertel erneut halbieren. Reichlich Butter in einer Pfanne schmelzen und Apfelachtel hübsch einschichten. Mit Zimtzucker und Mandeln bestreuen und ab in den Ofen (für 10 Minuten)Teig vorbereiten: Eier schaumig rühren. Mehl, Backpulver und Prise Salz unterrühren.Zusammenfügen: Pfanne aus dem Ofen nehmen, Teig vorsichtig über die Äpfel schütten, nochmal 20-25 Minuten backen.Pfannkuchen mit der eiskalten Honigsauce servieren.Guten Appetit! Kartoffeln sauber bürsten. Mit gut ¼ l Wasser in einen Topf geben. Zugedeckt zum Kochen bringen, dann bei geringer Hitze 20 min. kochen. Kartoffeln abgießen und abschrecken. Kartoffeln pellen.Gepellte Kartoffeln in Scheiben schneiden. Scheiben in eine Schüssel geben. Schalotten abziehen und fein würfeln. Mit Gemüsebrühe und Essig aufkochen, über die Kartoffeln gießen. 1/2 Stunden durch ziehen lassen.Möhren waschen und schälen. In dünne Scheiben schneiden. Bohnen waschen, Enden abschneiden, quer halbieren. In wenig Salzwasser zugedeckt 10 min. garen. Abschrecken und abtropfen lassen. Zwiebeln abziehen, längs halbieren und in dünne Scheiben schneiden. Zutaten für die Marinade verrühren und kräftig abschmecken. Bohnen, Möhren, Zwiebeln mit der Marinade mischen. Kartoffeln locker unterheben. 1 Stunde durchziehen lassen. Die Schweinefilets flach drücken, würzen. Eine Paste aus den Zwiebelwürfeln, dem Senf, dem Eigelb und dem Mehl herstellen. Und die Oberfläche des Fleisches damit bestreichen. In Mehl wenden und in einer heißen Pfanne mit Öl beidseitig 2-3 Minuten braten. Die Filets aus der Pfanne nehmen und warm stellen, den Bratensatz mit braunem Soßenfond ablöschen und das Rübenkraut zugeben. Die Soße etwas einkochen lassen.Die Schwarzwurzeln schälen (rüsten), in schräge Scheiben schneiden, in einem Topf mit Wasser dünsten, würzen, Sahne zugeben und einreduzieren lassen.Die Kartoffeln halb gar kochen, reiben und als Kartoffelplätzchen im Öl ausbraten. Die Hähnchenbrust entweder sehr fein mit dem Messer würfeln oder mit einem Hackbeil in kleine Stücke hacken, ähnlich wie grobes Hackfleisch. Das Fleisch mit Limettensaft mischen und ca. 10 - 15 Minuten marinieren. Ohne Zugabe von Fett in einer Pfanne scharf anbraten und fertig garen. Die Flüssigkeit in der Pfanne sollte verdampft sein.In der Zwischenzeit den weichen Teil des Zitronengrases sehr fein schneiden, Galgant fein würfeln. Schalotten, Sellerie, Frühlingszwiebeln, Koriander, Minze und Chilischoten fein schneiden und alles zur Seite stellen.Das Hähnchenfleisch mit Fischsauce, Zucker und Chiliflocken würzen. Evtl. mit Limettensaft nachsäuern und lauwarm abkühlen lassen. Nun das Fleisch mit den Schalotten, Kräutern, etc. mischen und auf Salatblättern anrichten. Die Gurke in Scheiben oder Längsstreifen schneiden und zusammen mit dem Laab und Jasmin-Reis servieren.Über das fertige Laab nach Belieben 1 - 2 EL Reisgrieß streuen. Reisgrieß kann man leicht selbst machen, indem man rohe Reiskörner in einer Pfanne ohne Fett vorsichtig goldgelb röstet. Dabei ständig umrühren, dann abkühlen lassen und im Mörser zerstoßen (Körnchengröße wie grober Grieß). In einem geschlossenen Glas ist der Reisgrieß mehrere Monate haltbar.Laab schmeckt am besten, wenn das Fleisch großzügig mit den genannten Kräutern vermischt und lauwarm serviert wird.Die Mengen von Fischsauce, Chiliflocken und Chilis dienen nur als Richtwerte, gleiches gilt für die Menge: wenn nur Laab serviert wird, reicht die Menge für ca. 2 Personen, falls zusätzliche Gerichte wie Suppen und Currys auf den Tisch kommen, reicht die Menge für 4 - 6 Personen. Fisch salzen, pfeffern und mit Zitronensaft beträufeln. Zwiebeln schälen und in Ringe schneiden. Paprikaschoten waschen und putzen, halbieren, entkernen, weiße Häute entfernen und in feine Streifen schneiden. Zwiebeln in heißer Butter glasig schwitzen und ca.4 Min. mitgaren lassen. Die Hälfte dann in eine Auflaufform geben, dann Fisch darüber verteilen. Äpfel schälen, vierteln, entkernen, in Spalten schneiden und mit dem restlichen Gemüse auf dem Fisch verteilen, Dill mit Schmand verrühren, mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen und auf den Auflauf geben. Im vorgeheizten Backofen (200°C)ca.40 Min.garen.Mit Pellkartoffeln servieren. Mehl mit 50 g Zucker, Salz, Hefe und 40 g Sesam mischen. Apfelsaft erwärmen, mit 2 EL Öl unter die Mehlmischung arbeiten. Mit einem Küchentuch abgedeckt etwa 1/2 Stunde an einem warmen Ort gehen lassen. Pflaumen waschen. Teig nochmals durchkneten. In 16 Portionen teilen, dünn ausziehen. Eine Pflaume in die Mitte legen, Ränder über der Füllung zusammenschlagen. Restliches Öl und Sesam in einer Auflaufform mischen. Buchteln darin wenden, eng nebeneinander setzen.In den Backofen stellen, 180 Grad einschalten. Buchteln ca. 30 Minuten backen. Übrige Pflaumen entsteinen, mit restlichem Zucker und ca. 100 ml Wasser zum Kompott kochen. Den Speck und die gewürfelte Zwiebel in 1/2 Liter Wasser geben, zum Kochen bringen und auf niedriger Temperatur ca. 20 Minuten dünsten. Den Speck heraus nehmen, in Scheiben schneiden und warm stellen.Frische grüne Bohnen waschen und putzen und in den Sud legen, Mit Salz, Pfeffer und dem fein gehackten Bohnenkraut würzen. Den Sud wieder zum Kochen bringen und die Bohnen auf mittlerer Hitze ca. 15 Minuten dünsten. Nach 5 Minuten die Birnen mit Schale und Stiel, aber ohne Blütenansatz auf die Bohnen legen und 10 Minuten mitdünsten. Die Speckscheiben auf die Bohnen legen und nochmals erhitzen.Die Bohnen zusammen mit Birnen und Speck auf einer vorgewärmten Platte anrichten und mit fein gehackter Petersilie bestreuen. Den Kochsud bei starker Hitze etwas einkochen und über das Gericht gießen.Dazu Pellkartoffeln reichen.Echt norddeutsch! Den Rollbraten unter kaltem Wasser abspülen und mit Küchenpapier trocken tupfen. Die Speckstreifen rundherum zwischen das Netz stecken. Den Braten salzen und pfeffern und mit etwas Thymian abreiben.Aus den beiden Senfsorten und ein wenig Honig eine Marinade rühren. Den Braten mit einem Teil davon einreiben und einmassieren.Das Öl in einem Schmortopf erhitzen und den Braten darin von allen Seiten kräftig anbraten. Etwas Wasser angießen. Das Suppengrün und den fein gehackten Knoblauch dazugeben. Mit Rotwein ablöschen und die gekörnte Brühe unterrühren. Den Braten mit dem Fett nach unten drehen und den Rest der Senfmarinade oben auf dem Braten verstreichen. Den Deckel auflegen und bei mittlerer Hitze ca. 45 - 50 Min schmoren lassen.Den Gargrad kann man am besten mit einem Fleischthermometer überprüfen.Den Backofen auf 200°C vorheizen und den Braten aus der Sauce nehmen. Auf einen Bratenteller o.ä. geben und im Ofen etwas nachgaren lassen. Sobald das Bratenthermometer die richtige Temperatur anzeigt, den Ofen ausschalten und den Braten ruhen lassen. Evtl. noch etwas Wasser zum Bratenfond und etwas Rotwein geben. Mit einem Pürierstab durchmixen und die Crème fraiche unterrühren – evtl. mit Mondamin abbinden. Nach Bedarf abschmecken und heiß servieren.Dazu passen hervorragend Speckbohnen und Kroketten. Den Wein, den man für die Sauce verwendet hat, dann auch als Getränk dazu reichen. Zucchini waschen und putzen, aber das Stielende nicht entfernen. Zucchini der Länge nach dreimal bis fast zum Stielende einschneiden.Feta-Käse in lange Streifen schneiden und diese zwischen die Zucchinieinschnitte stecken.Knoblauch schälen und in hauchdünne Scheiben schneiden, mit den Kräutern, 2 EL Olivenöl und frisch gemahlenem Pfeffer verrühren und die Zucchinifächer damit bestreichen. Zugedeckt 30 Minuten marinieren lassen.Frühlingszwiebeln schräg in 2 cm lange Stücke schneiden.Die Zucchinifächer in eine Auflaufform legen und mit Salz bestreuen. Tomaten, Frühlingszwiebeln, Oliven und das restliche Öl mit in die Auflaufform geben und alles ca. 20 Minuten im vorgeheizten Backofen bei 180° O/U backen. Magerspeck in 20 Stücke schneiden. Knoblauch rüsten. Petersilie waschen. Knoblauch und Petersilie miteinander hacken. In einer Schüssel den Magerspeck mit Knoblauch und Petersilie mischen. Mit Salz, Pfeffer und geriebener Muskatnuss würzen. Beiseite stellen.Die Rindfleisch-Scheiben gut flach klopfen. Eine Scheibe Rindsfleisch vor sich hinlegen und von oben einen 3 cm langen Schnitt ausführen. Auf den unteren Teil des Fleisches ein Stück Magerspeck und etwas vom Knoblauch-Petersilie-Gemisch geben. Das Fleisch samt Speckscheibe aufrollen und das Ganze mit Haushaltsfaden binden. Gleiches Vorgehen mit allen anderen Fleischstücken. Etwas Olivenöl in einen Brattopf geben und die Rouladen gut anbraten. Zwiebel schälen und hacken. Geschälte Tomaten hacken. Zwiebeln, geschälte Tomaten, restliche Petersilie, Weisswein, Thymian, Lorbeerblätter und das Tomatenmark beifügen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und das Ganze ein bisschen einkochen lassen. Mit 25 cl Wasser ablöschen und mindestens 2 Stunden auf kleinem Feuer köcheln lassen. Falls notwendig, nochmals etwas nachwürzen.In der Zwischenzeit die Kartoffeln schälen, waschen und während 30 Minuten in kochendem Salzwasser garen. Dann abschütten und warm stellen. Auf jeden Teller kommt dann Gemüse. Mit Sosse überziehen und sofort servieren. Speck in einer Pfanne kross auslassen.Kartoffeln waschen und in Salzwasser garen. Etwas abkühlen lassen, pellen und durch die Kartoffelpresse drücken. Speck, Petersilie, Ei, Butter, Mehl und Grieß zufügen. Mit Salz und Muskat würzen und zu einem Teig vermengen. Einen Probeknödel in siedendem Wasser garen, um zu sehen, ob er hält. Gegebenenfalls noch etwas Grieß oder Mehl zufügen.Auf der mit Mehl bestäubten Arbeitsfläche den Teig portionieren und kleine Knödel rollen (Golfballgröße). Diese in siedendem Salzwasser ca. 4 Minuten garen (kommen, sobald sie gar sind, nach oben). Dann noch etwas ziehen lassen.Pfifferlinge putzen, große Pilze halbieren. Schalotten abziehen und in feine Würfel schneiden. Butter erhitzen, Pfifferlinge zufügen und etwas angehen lassen. Schalottenwürfel dazu geben und mit anbraten. Mit Brühe auffüllen, etwas einkochen lassen und dann die Sahne zufügen. Einmal aufkochen lassen, würzen und den Schnittlauch zugeben. Wer die Sauce sämiger mag, kann diese noch etwas einkochen oder mit Stärke binden.Anrichten:Die kleinen Kartoffelknödel auf einen tiefen Teller geben und die Pfifferlinge in Rahm darüber verteilen.Guten Appetit! Zuerst das Fleisch in feine Scheiben schneiden (ca. 5 mm dick). Knoblauch in eine Schüssel pressen oder klein hacken und in die Schüssel geben. Dann Sambal Oelek, etwas Koriander, einen EL Erdnussöl und Ketjap Manis dazugeben. Das Ganze gut durchrühren. Dann das Fleisch dazugeben und noch einmal vermengen. Für eine halbe Stunde im Kühlschrank durchziehen lassen.Derweil den grünen Spargel vorbereiten. Dazu die unteren 1 - 2 cm abschneiden und die unteren 5 cm schälen. Die Stangen schräg in 2 - 3 cm lange Stücke schneiden.Ist das Fleisch durchgezogen, eine Pfanne auf dem Herd erhitzen. Das Fleisch ca. 2 Minuten scharf anbraten. Danach aus der Pfanne nehmen und zur Seite stellen. Nun den Spargel mit den Zwiebeln in etwas Erdnussöl anbraten. Wenn der Spargel etwas weich geworden ist, gibt man die TK-Erbsen und das Fleisch mit dem Sud dazu. Durchschwenken, bis die Erbsen heiß sind.Die Portion kann man entweder zu zweit mit Reis oder alleine ohne Reis essen. Die Hähnchenbrust in mundgerechte Stücke schneiden.In einer Schüssel das Olivenöl, die Sojasauce, den Whisky, die Speisestärke, etwas Paprika, Salz, Pfeffer und Chili miteinander verrühren. Die Hähnchenbrust dazugeben, noch einmal gut verrühren und beiseite stellen.Die Möhren schälen und in beliebige Stücke schneiden. Die Zwiebel fein hacken.In einem Topf die Butter zerlassen. Die Zwiebel braten, bis sie glasig ist. Den Zucker hinzugeben, karamellisieren lassen und mit der Brühe ablöschen. Die Möhren dazugeben, verrühren und 15 - 20 Minuten köcheln lassen.In der Zwischenzeit die Sahne mit Salz, Pfeffer und der gehackten Petersilie vermischen. Die Hähnchenbrust in einer Pfanne knusprig braten. Das Sahnegemisch zu den Möhren geben. Bei Bedarf noch etwas abschmecken.Tipp: Falls man auf eine Kartoffelbeilage nicht verzichten möchte, kann diese zusammen mit den Möhren in Form von Würfeln mitgekocht werden. Lammrücken auslösen, falls nötig, und parieren. Eine dünne (!) Fettschicht auf der Oberseite stehen lassen. Lammlachse in den Kräutern wenden, mit Öl beträufeln und fest in Frischhaltefolie wickeln. Mindestens zwölf Stunden im Kühlschrank durchziehen lassen.Zubereitung: Backofen auf 80 ° C vorheizen (möglichst keine Umluft). Fleisch aus der Folie wickeln, Kräuter etwas abwischen.In einer schweren, ofenfesten Pfanne Olivenöl heiß werden lassen, die Fleischstücke 2 - 3 Minuten rundum anbraten, ein Stück Butter dazu geben und die Pfanne in den Ofen stellen. Nach 10 Minuten ist das Fleisch innen noch ziemlich rosa, nach 15 Minuten überall zartrosa, aber nicht mehr blutig.Aus dem Ofen nehmen, mit einem scharfen Messer in Scheiben schneiden, mit etwas Pfeffer und Fleur de Sel bestreuen und sofort servieren.Passt toll zu Spargel, in diesem Fall mit geschmolzener Butter, in der etwas Rosmarin oder Zitronenthymian geschwenkt wurde, oder mit Limettenbutter, oder, oder, oder... Feldsalat verlesen, putzen, gründlich waschen und gut abtropfen lassen. Thymian abbrausen, Blättchen grob hacken.Für die Vinaigrette Schalotte und Knoblauch abziehen. Schalotte fein würfeln, Knoblauch pressen. Aus Salz, Pfeffer, Zucker, Essig und Öl eine Marinade aufschlagen. Schalotte und Knoblauch untermischen. Tomaten putzen, waschen und in Spalten schneiden.Sonnenblumenkerne in einer Pfanne ohne Fett leicht anrösten. Honig in einer Pfanne erwärmen. Ziegenkäse damit bestreichen. Thymian überstreuen, die Taler kurz im Backofen überbacken, bis sie leicht bräunlich werden. Feldsalat mit Tomaten und Käsetalern dekorativ anrichten. Vinaigrette darüber träufeln, Sonnenblumenkerne überstreuen und sofort servieren. Das Fleisch in etwa 2 x 2 cm große Würfel schneiden. Die übrigen Zutaten zu einer Marinade vermischen, mit dem Fleisch vermengen.Im Kühlschrank mindestens sechs Stunden, idealerweise über Nacht stehen lassen. Einige Male umrühren.Das marinierte Fleisch auf Schaschlikspieße aus Holz oder Metall (gibt es in den zahlreichen russischen Läden) dicht aufspießen. In der Pfanne oder auf dem Grill garen. Die Chilies kleinschneiden (Mutige lassen die Kerne drin), Den Spinat putzen und waschen und ebenfalls kleinschneiden.Öl im Wok oder in einer geeigneten Pfanne erhitzen und die Rindfleischstreifen zusammen mit den Chilies und dem Knoblauch in kleinen Portionen unter ständigem Rühren braten, bis das ganze Fleisch gebräunt ist.Das gesamte Fleisch wieder in den Wok geben, Spinat, Teriyakisauce und Zucker dazugeben und alles ca. 1 Minute braten, dabei weiterhin rühren. Nun Brühwürfel, Wasser und Maismehl zufügen und alles unter Rühren erhitzen, bis die Mischung kocht und etwas eindickt. Dann abschmecken und sofort servieren.Dazu passt Reis. Die Limette heiß abwaschen und abtrocknen. Die Schale fein abreiben, den Saft auspressen. Die Butter mit Limettenschale und -saft sowie Salz verrühren, abschmecken und kalt stellen.Frühlingszwiebeln putzen, waschen und in Ringe schneiden, einige Ringe zum Garnieren beiseitelegen. Ingwer und Knoblauch schälen und beides sehr fein hacken.2 EL Olivenöl in einem Topf erhitzen, die Zwiebelringe andünsten, Ingwer, Knoblauch und Reis zufügen und kurz mit andünsten. Die Brühe nach und nach angießen und den Reis bei kleiner bis mittlerer Hitze unter Rühren etwa 10 Minuten garen. Nun die kalt abgebrausten Linsen dazugeben und alles zusammen weitere 10 Minuten köcheln lassen. Zum Schluss den Schmand unter den Reis mischen.Inzwischen den Fisch kalt abbrausen, trocken tupfen und salzen. Im restlichen Öl auf jeder Seite braun braten. Die Bratzeit richtet sich nach dem gewählten Fisch.Das Linsenrisotto mit dem Fisch und der Limettenbutter anrichten. Mit Frühlingszwiebelringen garnieren. Paprikaschoten putzen, waschen und in kleine Stücke schneiden. Zwiebel abziehen, halbieren und quer in Ringe teilen. Knoblauch abziehen und durchpressen. Sauerkraut klein hacken.1 EL Butterschmalz (oder Öl) in einem Suppentopf erhitzen. Tomatenmark einrühren. Zwiebel, Knoblauch und Paprikaschoten anschwitzen. Mit Chilipulver und Salz würzen. Sauerkraut hinzufügen. Brühe angießen und alles etwa 15 Minuten köcheln.Inzwischen Mett mit Eigelb und Semmelbröseln vermengen und etwa 12 kleine Klößchen (jeweils ca. 3 cm im Durchmesser) formen. Im übrigen Butterschmalz goldbraun braten.Den Eintopf mit Klößchen anrichten und mit Petersilie garniert servieren.Tipp: Man muss nicht unbedingt das Mett mit dem Eigelb und dem Paniermehl vermengen. Es macht die Bällchen aber schön locker. Zwiebel in Viertel schneiden ( in etwas wie die Größe des Fleisches), so dass man sie nachher gut auf die Spießchen stecken kann. Den Gulasch evtl. noch mal etwas kleiner schneiden. Und die 3 roten Paprika in Stücke schneiden, die denen des Fleisches und der Zwiebel gleichen.Nun abwechselnd, mit dem Fleisch beginnend, das Fleisch, die Zwiebeln und die Paprika auf die Spießchen stecken.Für die Marinade: Alle Zutaten dafür gut miteinander verrühren und über die Spießchen geben. Über Nacht, abgedeckt, im Kühlschrank ziehen lassen.Die Spiesschen können nach der Ruhezeit in der Marinade entweder in der Pfanne gebraten werden oder über dem Grill gegart werden. Backofen auf 85 Grad vorheizen.Schweinefilet mit Pfeffer würzen und im Öl ca. 8 Minuten anbraten. Mit Salz würzen und aus der Pfanne nehmen. In Alufolie wickeln und im Backofen warm stellen.Die Pflaumen waschen, halbieren, entsteinen und in Spalten schneiden.Die Butter in der Pfanne erhitzen und die Pflaumen kurz darin andünsten. Rotwein angießen. Den Honig, Ingwer, Lorbeerblatt und Wacholderbeeren zugeben und ca. 10 Min. bei geringer Hitze köcheln.Creme fraiche unter die Pflaumensauce ziehen, mit Salz, Zimt, Piment und Pfeffer abschmecken.Das Filet aus dem Backofen nehmen, auswickeln und in dünne Scheiben schneiden.Das Fleisch in der Pflaumensauce ca. 2 Minuten ziehen lassen. Fischfilet nach Packungsanleitung auftauen, in etwa 3 cm große Stücke schneiden und mit Salz und Pfeffer bestreuen. Paprikaschoten halbieren, vierteln, entstielen, entkernen, die weißen Scheidewände entfernen. Schoten waschen, abtropfen lassen und in Streifen schneiden.Öl in einer Pfanne erhitzen und die Fischstückchen etwa 3 Minuten darin braten. Anschließend die Stücke auf einen Teller geben.In der Zwischenzeit die Nudeln nach Packungsanleitung kochen. Die Paprikastreifen in die Pfanne geben und in dem verbliebenen Öl etwas anbraten. Gemüsebrühe mit Tomatenmark, Gewürzen und Zucker unter Rühren zu den Paprika hinzufügen und alles etwa 5 Minuten bei schwacher Hitze garen.Speisestärke mit Crème fraîche verrühren, ebenfalls einrühren und einmal aufkochen. Zum Schluss die Fischstücke darin kurz erhitzen. Fischpfanne mit den Nudeln servieren.Tipp: Man kann die Fischpfanne statt mit Nudeln auch mit Reis oder Salzkartoffeln servieren. Je nach Saison variiert man das Gemüse, z. B. mit Brokkoli, Zuckerschoten oder Frühlingszwiebeln. Opsies sind ein guter "Brotersatz" für alle, die sich Low Carb (also kohenhydratreduziert) ernähren. Sie haben nicht wirklich große Ähnlichkeit mit richtigem Brot, sondern schmecken sehr fluffig und werden deshalb auch als Wolkenbrötchen bezeichnet.Für die Oopsies trennt man die Eier und schlägt das Eiweiß extrem steif. Die Eigelbe verrührt man mit dem Frischkäse und hebt anschließend vorsichtig den Eischnee unter. Wer keinen Frischkäse daheim hat, kann auch Quark benutzen. Nun setzt man 4 Kleckse der Masse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech, streut etwas Sesamkörner darauf und gibt diese bei 180°C ca. 15-20 Minuten in den Backofen, bis die Oopsies eine schöne goldgelbe Farbe haben.Das Hackfleisch (man kann auch gemischtes Hack oder Rinderhack verwenden, ich mag das Putenhack, weil es nicht so viel Fett hat) würzt man mit Salz und Pfeffer und mischt es mit der fein gewürfelten Zwiebel und formt daraus 4 runde Hackfleischtaler. Diese brät man in einer Pfanne von beiden Seiten an, kurz bevor sie fertig sind, legt man auf die obere Seite jeweils eine Scheibe Scheiblettenkäse, damit dieser leicht schmilzt.Wenn die Opsies fertig sind, belegt man Sie mit den restlichen Zutaten.pro Portion: ca. 337 kcal. / 21g Fett / 5g Kohlenhydrate / 33g Eiweiß Die Kartoffeln weich kochen, dann schälen. Die Äpfel ebenfalls schälen, entkernen und klein würfeln. Die Zwiebel abziehen und fein hacken. Die Gurken klein schneiden.Nun den Essig und das Gänsefett zusammen mit Salz, Pfeffer und etwas Zucker erhitzen, aber nicht kochen. Die Apfel-, Zwiebel- und Gurkenstückchen darunter mengen.Die gekochten Kartoffeln möglichst heiß schneiden und alles mit einem Kochlöffel untermengen. Ist der Kartoffelsalat zu trocken, noch ein wenig kochendheißes Wasser dazu geben.Gut abschmecken und mit Schnittlauchröllchen und gewiegter Petersilie anrichten. Warm servieren. Das Gemüse schälen und in ca. 1 cm breite Würfel schneiden.Einem Topf mit Öl erhitzen und das Gemüse, außer den Kartoffeln, unter gelegentlichem Rühren fünf bis sieben Minuten sanft anbraten.Die Stängel der Petersilie abtrennen, in ca. 1 cm lange Stücke schneiden und mit anbraten.Liebstöckel und Petersilie klein hacken.Dann den Majoran, die Liebstöckelblätter und die Kartoffeln in den Topf dazugeben. Mit der Gemüsebrühe ablöschen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Deckel draufsetzen und 10 - 15 Minuten sprudelnd kochen lassen, bis die Kartoffeln gar sind. Dann die Petersilie hinzugeben und alles mit dem Mixer grob pürieren. Teig:Das Mehl mit der Hefe mischen, restliche Zutaten zufügen, ordentlich kneten. Den Teig zugedeckt an einem warmen Ort mindestens 30 Minuten gehen lassen.Füllung:Das Gemüse putzen, waschen und in Würfel schneiden. Das Öl erhitzen und das Gemüse darin andünsten. Mit Salz und Pfeffer und Kräutern abschmecken und abkühlen lassen.Den Teig zu einem etwa 30 x 20 cm großen Rechteck ausrollen. Das Gemüse darauf verteilen und den Käse darüber streuen. Die Teigplatte von der schmalen Seite her aufrollen und in 12 ca. 1,5 cm breite Stücke schneiden.Die Schnecken auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen, mit der Kaffeesahne bestreichen und nochmals etwa 20 Minuten gehen lassen. Im vorgeheizten Backofen bei 200°C ca. 25-30 Minuten backen. Die Kartoffeln schälen, waschen und würfeln. Lauch, Sellerie und Möhren putzen, waschen und klein schneiden. Die Würstchen in Scheiben schneiden. Gut ein Viertel der Kartoffeln und der Möhren beiseitestellen.Zwei Esslöffel Öl erhitzen und die restlichen Kartoffeln sowie das Gemüse kurz darin andünsten. Mit Fleischbrühe ablöschen, zum Kochen bringen und 15 Minuten bei schwacher Hitze köcheln lassen.Danach die Suppe pürieren. Die beiseitegestellten Kartoffel- und Möhrenwürfel zugeben und die Suppe weitere 10 bis 15 Minuten kochen. 5 Minuten vor Ende der Garzeit die Erbsen zufügen.Die in Scheiben geschnittenen Würstchen im verbliebenen Öl anbraten und zur Suppe geben. Crème fraîche unterrühren und die Suppe mit Salz, Pfeffer und eventuell Chiliflocken abschmecken.Vor dem Servieren mit fein gehackter Petersilie oder mit Schnittlauchröllchen bestreuen. Viel Salzwasser zum Kochen bringen und die Fleckerl darin garen.Den halben Krautkopf feinst nudelig schneiden. Die Zwiebel fein hacken.Fett in einem großen Topf erhitzen, Zucker hinzufügen und bräunen lassen. Zwiebel hinzufügen und anrösten. Mit Essig ablöschen. Kraut hinzufügen, mit Gemüsefond aufgießen, mit Kümmel und ordentlich Pfeffer würzen und köcheln lassen, bis das Kraut ganz weich und bräunlich ist (dauert bis zu 1 Std.).Wenn die Flüssigkeit ganz verdampft ist, die Fleckerl unterrühren und mit dem Kraut gut vermischen. Nochmals mit Pfeffer abschmecken und in eine Auflaufform füllen. Sauerrahm, Ei und Milch gut verquirlen, mit Salz und Pfeffer leicht würzen und gleichmäßig über die Fleckerl verteilen.Mit Semmelbröseln bestreuen und im Backofen, wenn möglich mit Oberhitze, ca. 10 Minuten überbacken bis der Guss gestockt hat und die Brösel leicht gebräunt sind. Den Spargel wie gewohnt zubereiten.Öl erhitzen und das Filet kräftig darin anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen, dann herausnehmen. Pilze und Zwiebeln im heißen Bratfett braten. Die Brühe angießen und den grünen Pfeffer einrühren. Die Filets auf die Pilze legen und zugedeckt in ca. 15 - 20 Min. gar ziehen lassen.Den Kerbel zum Garnieren hacken.Das Fleisch aus der Sauce nehmen und warm stellen. Den Kerbel in die Pilzsauce geben. Sahne zugießen und Saucenbinder unter Rühren einstreuen. Nochmals aufkochen lassen und abschmecken.Das Schweinefilet in schöne Scheiben schneiden und mit dem Spargel und der Pilzsauce servieren. Kartoffeln, Möhren und Kohlrabi schälen, waschen und in Stücke schneiden. Blumenkohl in Röschen teilen, Zwiebel fein würfeln.In einem Topf 1 EL Öl erhitzen. Zwiebel, Kartoffeln, Möhren, Kohlrabi und Blumenkohl darin andünsten. 1 Liter Wasser zugießen, aufkochen lassen und die Gemüsebrühe einrühren. Alles ca. 20 Minuten garen. Porree putzen, waschen, in Ringe schneiden und 10 Minuten vor Ende der Garzeit zum Gemüse geben.In einer Pfanne 1 EL Öl erhitzen. Bratwurst direkt als Klößchen aus der Pelle in die Pfanne drücken und unter Wenden braten. Kurz vor Ende der Garzeit die Klößchen zur Suppe geben. Suppe mit Salz und Pfeffer abschmecken. Kerbelblättchen abzupfen, Suppe damit bestreuen.Aufgewärmt schmeckt der Eintopf fast noch besser. Kartoffeln mit Schale garen.Tomaten nach dem Häuten entkernen und würfeln. Pinienkerne ohne Fett goldbraun rösten, Salat nach dem Waschen trocken schütteln. Essig, Pesto, Kapern, Gewürze (nach Geschmack) und 6 EL Öl verrühren, beiseite stellen.Kartoffeln pellen und in Scheiben schneiden. 3/4 der Vinaigrette darüber geben, restliches Viertel über den Rucola träufeln.Doradenfilets waschen, trocknen und würzen. Die restlichen 4 EL Öl erhitzen, die Dorade auf der weißen Seite ca. 4 Min. braten. Wenden, auf der anderen Seite ca. 1 Min. fertig braten.Kartoffeln und Rucola abschmecken, mit Tomatenwürfel und Pinienkernen bestreuen und sofort mit dem Fisch servieren. Die Knochen mit der Hälfte des Wurzelwerkes, den Wacholderbeeren, dem Tannenzweig und reichlich Wasser ansetzen und 90 Min. köcheln lassen. Dann den Fond durchseihen.Das vorbereitete Hirschfleisch ringsum kräftig in heißem Schmalz anbraten. Das restliche Wurzelwerk, die Zwiebeln, die Gewürze, den Rotwein und die Sahne zugeben. Langsam garen, dabei öfter das Fleisch mit dem Bratensatz begießen und notfalls mit dem Knochenfond auffüllen. Das gare Fleisch herausnehmen, den Bratenfond durchseihen und mit Stärkemehl binden.Die Champignons in Butter dünsten und mit den Preiselbeeren um das Fleisch dekorieren.Dazu passt Rotkohl und Klöße. Die Knoblauchzehe fein hacken oder durch die Knoblauchpresse drücken. Mit gemischtem Hackfleisch, der geschälten und zerdrückten Banane, dem Ei, 2 - 3 EL Paniermehl, Senf, Paprikapulver edelsüß, Paprikapulver scharf, Tabasco, Salz und Pfeffer verkneten. Mit nassen Händen kleine Bällchen formen. Butterschmalz erhitzen. Die Bällchen darin von allen Seiten braun braten, herausnehmen und warm stellen.Für die Sauce die Zwiebel schälen und im verbliebenem Bratenfett andünsten. Die Packung passierte Tomaten dazugeben. Die Mango schälen, das Fruchtfleisch vom Stein lösen und in kleine Stücke schneiden. Die Banane schälen und in Scheiben schneiden. Obst zur Tomatensauce geben. Mit Salz, Pfeffer, 1 Prise Zucker und dem Zitronensaft abschmecken. Vor dem Servieren die gehackte Petersilie unterziehen. Die Sauce getrennt von den Bällchen servieren.Beilage: Reis, BaguetteDie Hackbällchen und die Sauce können sowohl warm, als auch kalt gegessen werden. Sie eignen sich auch prima als Fingerfood für eine Party. Marinade:Essig, Wein, Sherry, Zucker und Gewürze aufkochen. Zwiebelringe dazugeben und bei schwacher Hitze 5 Minuten weiterköcheln. Abkühlen lassen. Matjesfilets trockentupfen und in ein Gefäß legen. Die abgekühlte Marinade darüber geben. Die Matjes müssen bedeckt sein. Das Gefäß verschließen und zwei, besser drei Tage im Kühlschrank ziehen lassen.Dazu passen Salz- oder PellkartoffelnFalls das Ganze als Beilage verwendet wird, den Fisch vor dem Anrichten in 2-3 cm dicke Stücke schneiden Die Kartoffeln sollten vom Vortag sein. Diese durch eine Presse drücken. Den Quark, das Ei, das Mehl, den Zucker, die Rosinen und die Prise Salz zusammen mit den Kartoffeln mithilfe Hilfe eines Handrührgeräts gut vermengen.Der Teig sollte sich gut von den Fingern lösen lassen, wenn man die Quarkkeulchen vorher formen möchte. Falls die Masse noch zu feucht ist, etwas Mehl nachlegen.Nun muss das Öl in der Pfanne mittelstark erhitzt werden. Verwenden Sie eine ausreichende Menge, nicht frittieren aber doch in tiefem Fett ausbacken.Mit einem großen Esslöffel den Teig in die Pfanne geben. Sofort danach wende ich die Masse und drücke sie etwa 1 cm flach. So erspare ich mir die Mühe mit dem Formen, durch das Fett lässt sich die Masse ohne festkleben platt drücken. Die Quarkkeulchen etwa 3 Minuten je Seite goldbraun backen.Zum Verzehr mit Zimt und Zucker überstreuen, am besten warm servieren. Wir lieben die Quarkkeulchen aber auch kalt als Snack. Dazu passt auch Apfelmus. Gemüsebrühe erhitzen (wird später heiß benötigt). Zwiebel fein hacken und in Bärlauchpesto andünsten. Anschließend die Birne und die Pilze würfelig schneiden und zu Zwiebel und Bärlauchpesto dazu geben. Risotto-Reis zufügen und glasig dünsten. Dabei immer wieder umrühren. Dann Weißwein dazu gießen - unter Umrühren aufkochen lassen und warten, bis der Weißwein verdampft ist. Das Risotto kann anschließend gesalzen werden. Danach etwa 15-20 Minuten lang das Risotto nach und nach mit heißer Gemüsebrühe aufgießen und dabei weiter umrühren, sodass das Risotto nicht anbrennt. Alle Zutaten für den Teig (die Kartoffeln noch warm) verkneten und ca. 15 min. ruhen lassen. Sollte der Teig zu weich sein, noch etwas Mehl hinzufügen. Auf der bemehlten Arbeitsfläche zu einer dicken Rolle formen und in Stücke teilen - bei recht großen Erdbeeren in etwa 16, bei Mittleren in etwa 20 Teile.Dann jedes Stück auf der gut bemehlten Fläche mit dem Handballen flach drücken, eine Erdbeere draufsetzen, mit dem Teig umhüllen, gut verschließen und mit den Händen zu einem Knödel formen. Die Knödel in schwach kochendem, gesalzenen Wasser etwa 10 Minuten kochen lassen.Für den Erdbeerdip währenddessen die restlichen Erdbeeren und den Zucker mit dem Zauberstab pürieren. Für den zweiten Dip den Sauerrahm mit Zitronensaft und Puderzucker gut vermischen.Für die Butterbrösel die Butter in einer großen Pfanne zerlassen. Brösel, Zucker und Zimt beigeben und bei mittlerer Hitze ein wenig anrösten. Die Knödel vorsichtig aus dem Kochwasser heben, abtropfen lassen und in den Butterbröseln wälzen.Die Knödel auf Tellern mit je einem Klecks weißem und rotem Dip anrichten, evtl. die Rote durch die weiße Soße ziehen, und nach Belieben mit Puderzucker bestreuen.Diese Knödel gibt es bei uns jedes Jahr in der Erdbeerzeit. Sie machen zwar etwas Mühe und "teigklebrige" Hände aber das Geschmackserlebnis macht das garantiert wett ...Tipp: Meist richte ich mir eine weitere entsprechende Menge Beeren für 1 x Knödel her und friere sie ein, damit sie auch außerhalb der Saison einmal auf den Tisch kommen. Für die Erdbeersoße lasse ich sie auftauen, in die Knödel gebe ich sie noch tiefgekühlt und koche diese dann ca. 5 Min. länger. Von den Lauchstangen den dunkelgrünen Teil und den Wurzelansatz entfernen, es sollen 800 g verbleiben. Den Lauch gründlich waschen und dabei alle Sandreste zwischen den Blättern entfernen. Die Lauchstangen abtropfen lassen und alle 2 cm schräg einschneiden. In sprudelnd kochendem Salzwasser 15 Minuten kochen, abgießen und auf einem Tuch abtropfen lassen.In der Zwischenzeit für die Käsesauce die Sahne mit Mascarpone in einen entsprechend großen Topf geben, erhitzen und glatt rühren. Gruyère dazugeben und unter weiterem Rühren schmelzen lassen, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Zur Seite stellen.Das Mehl mit dem Paprikapulver in einer Schüssel vermischen und die Lauchstangen darin wälzen. Die Butter in einer großen Pfanne zerlassen und die Lauchstangen darin goldgelb ausbacken. Eine Gratinform mit Butter ausfetten und die Lauchstangen einlegen. Den Schinken in 1 cm breite Streifen schneiden und darüber verteilen. Mit der Käsesauce begießen.Bei 200°C im vorgeheizten Ofen in 20 Minuten überbacken. Die Petersilie waschen, trocken schleudern und fein hacken. Über das Lauchgratin streuen und sofort servieren. Zwiebel und Knoblauch schälen und fein würfeln. Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Das Hackfleisch darin krümelig anbraten. Zwiebel und Knoblauch zugeben und kurz mitbraten.Bohnen und Mais in einem Sieb abgießen, kalt abspülen und gut abtropfen lassen. Zum Hackfleisch geben und alles kräftig mit Salz, Pfeffer und Chilipulver würzen.Tomaten putzen, waschen und vierteln. Kerne entfernen, Fruchtfleisch von 1/2 Tomate in sehr feine Würfel, Rest in grobere Würfel schneiden. Grobe Würfel zum Hackfleisch geben, Salsa zugeben und alles vermengen. Die Soße nochmals pikant abschmecken.Fladen mit 2/3 der Hackmasse füllen, fest zusammenrollen und quer halbieren. Restliche Hacksoße auf den Boden einer flachen Auflaufform verteilen, Tortillarollen darauflegen. Käse fein reiben, mit Schmand verrühren und als Kleckse auf den Enchiladas verteilen.Im vorgeheizten Backofen bei 200°C ca. 30 Minuten überbacken. Inzwischen die Avocado halbieren. Stein entfernen und Fruchtfleisch aus der Schale löffeln. Fruchtfleisch mit einer Gabel zerdrücken, Zitronensaft und Tomatenwürfelchen unterrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen.Den Dip zu den Enchiladas reichen. Das Schmalz in einer Pfanne erhitzen.Zunächst das Fleisch gut anbraten, dann das Gemüse zufügen. Mit Pfeffer und Salz, sowie mit je 1 TL Zucker und Kümmel würzen. 5-10 Minuten unter mehrmaligem Wenden anbraten.Das heiße Wasser zugießen und zugedeckt 20 Minuten bei mäßiger Hitze schmoren lassen.Das Mehl mit der Milch glattrühren, den Schmand zugeben und verquirlen. Die Masse in die Pfanne geben und gut verrühren. Erneut kurz aufkochen lassen.Das Mehl in eine Schüssel geben. Zuerst mit der Milch sorgfältig glattrühren, anschließend das Mineralwasser unterrühren. Eier zufügen. Mit je 0,5 TL Salz und Zucker würzen und gut verrühren.In einer kleinen Pfanne ( 20cm Durchmesser) die Margarine portionsweise erhitzen und nach und nach 6 dünne Eierkuchen hellbraun backen.Die fertigen Eierkuchen werden mit der Füllung bestrichen und aufgerollt.Die vegetarische Variante ohne Hackfleisch ist ebenfalls sehr schmackhaft. Alle Gewürze bis auf das Paprikapulver zum sog. "Cajun-Gewürz" vermischen.Butter in einem Topf schmelzen. Die Fischfilets mit der geschmolzenen Butter einpinseln, mit Cajun-Gewürz und Paprikapulver einreiben. Auf einem oder unter einem sehr heißem Grill kurz grillen. Der Fisch muss außen schwarz sein und innen weiß und saftig bleiben.Dazu passen gegrillte Maiskolben und süße Kartoffeln. Kartoffeln schälen, waschen, in Salzwasser ca. 20 Minuten kochen. Dann abgießen, abdämpfen und durch die Kartoffelpresse drücken. Mit Eigelb und 20 g Butter verkneten, abkühlen lassen. Ca. 150 g Mehl, Salz, Pfeffer und Muskat darunter kneten. Auf etwas Mehl zu fingerdicken Strängen rollen und in ca. 2 cm lange Stücke schneiden. Mit der Gabel leicht eindrücken.Tomaten überbrühen, abschrecken, häuten und würfeln. Mit Salbei in 40 g heißer Butter schwenken.Die Nocken in siedendem Salzwasser ca. 5 Minuten gar ziehen lassen, abtropfen lassen. Mit den geschmolzenen Salbeitomaten anrichten. Parmesan darüber hobeln. Zwiebel würfelig schneiden und bei 140°, Flexirührelement und Rührintervall 3 etwas anrösten. Faschiertes dazugeben und auf Rührintervall 1 wechseln, bis das Faschierte körnig ist. Reis, Knoblauch und Tomatenmark zugeben und mit Rotwein aufgießen. Dann 300 ml Gemüsebrühe dazugeben. Rührintervall 3 einstellen. Gartenkräuter dazugeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Ca. 20 min. kochen lassen. Der Reis soll weich sein.In der Zwischenzeit die Weinblätter ca. 3 min. blanchieren.Die Oliven, Tomaten und Zucchini würfelig schneiden, mischen und mit Salz, Pfeffer und einem Spritzer Zitronensaft abschmecken.Dann in etwa einen Suppenlöffel der Fleischfüllung auf ein Weinblatt geben und die Seiten einschlagen. Dann einrollen und in eine Auflaufform schlichten.Die Oliven-Gemüse-Mischung darüber verteilen und die restliche Gemüsebrühe angießen.Zugedeckt bei 160° Heißluft ca. 20 min. ins Rohr schieben. Porree längs halbieren, unter kaltem Wasser waschen und nur das Weiße und Hellgrüne in dünne halbe Ringe schneiden. Blätter vom Staudensellerie entfernen. Selleriestangen abfädeln und in 1 cm große Würfel schneiden. Mehligkochnende Kartoffel schälen, würfeln und in kaltes Wasser legen. 1 EL Öl in einem Topf erhitzen. Porree und Sellerie bei mittlerer Hitze darin 2 Min. andünsten. Kartoffelwürfel abgetropft dazugeben. Gemüsefond zugießen. Die Hälfte der Maronen grob hacken und mit Lorbeer u. dem Thymianzweig dazugeben, aufkochen, bei milder Hitze unter gelegentlichem Rühren 40 Min. kochen. In der Zwischenzeit die festkochenden Kartoffeln sehr gründlich waschen. Auf einem Gemüsehobel längs in deine Scheiben hobeln. Restliches Öl in einem Topf auf 170 Grad erhitzen. Kartoffelscheiben portionsweise darin knusprig ausbacken. Auf Küchenpapier abtropfen lassen, leicht salzen. Zucker in einer Pfanne bei milder Hitze karamellisieren, mit Balsamicoessig und Marsala ablöschen. Die restlichen Maronen unterheben. Bei milder Hitze einkochen lassen, bis die Konsistenz von Honig erreicht ist, dabei schwenken, um die Maronen von allen Seiten zu glasieren. Warm halten. Lorbeer und Thymianzweige aus der Suppe nehmen. Suppe mit dem Schneidestab pürieren, durch ein Sieb geissen. Die Sahne dazugießen, aufkochen und mit Salz und Pfeffer würzen. Schnittlauch in feine Röllchen schneiden. Die Suppe mit Kartoffelscheiben, glasierten Maronen und Schnittlauch garniert servieren. Zwiebel abziehen und in kleine Würfel schneiden. Brötchen mit etwas Wasser einweichen. Nach einigen Minuten gut ausdrücken.Beide Zutaten zusammen mit dem Hackfleisch und Bratwurstbrät, Eiern, Salz, Pfeffer, Paprikapulver zu einen geschmeidigen Teig verarbeiten. Anschließend kühl stellen.Die äußeren Blätter vom Kohl entfernen und den Strunk mit einem scharfen Messer entfernen - soweit es möglich ist. Nun den Kohl in einen Topf geben und mit soviel gesalzenem Wasser übergießen, bis er fast bedeckt ist. Einmal aufkochen lassen, dann die Hitze abschalten und noch einige Minuten ziehen lassen. Den Kohl herausnehmen und die äußeren Blätter nach Bedarf abmachen. Die Blätter auf ein Küchentuch legen und etwas salzen. Nun mit dem Hackfleisch füllen - etwa 2 EL pro Blatt - und zu einem kleinen Packet zusammenrollen. Mit einem Bindfaden oder Zahnstocher verschließen.Das Fett in einer Pfanne erhitzen und die Kohlroulade von allen Seiten darin braun anbraten. Die Rouladen herausnehmen.Den restlichen Kohl in Stücke schneiden und genau so wie die Rouladen anbraten. Den Kümmel zufügen, mit der Fleischbrühe auffüllen und die Kohlrouladen darauf legen.Im vorgeheizten Ofen bei 180 °C ca. 1 Std. schmoren. Danach die Sauce mit Speisestärke oder Saucenbinder abbinden.Dazu passen Salzkartoffeln. Pasta in reichlich Wasser al dente kochen.Tiefgefrorene Garnelen in sehr heißem Öl anbraten. Nach kurzer Zeit klein gehackte Zwiebeln, gepressten Knoblauch und nach Belieben etwas Chili hinzufügen. Je nach gewünschtem Bräunungsgrad die Garnelen fertig braten. Sahne gemischt mit Brühe in die Pfanne geben, einen Teelöffel Pesto und den TK Blattspinat hinzugeben. Köcheln lassen, bis der Spinat aufgetaut ist. Anschließend mit etwas Salz und Pfeffer abschmecken und den Parmesan hinzugeben.Pasta abschütten, abtropfen lassen und in der Pfanne mit der Soße vermischen. Anrichten und nach Geschmack noch mit zusätzlichem Parmesan bestreuen. Den Reis in kochend heißer Milch 20 Min. quellen lassen. 75g Butter mit 120g Zucker schaumig rühren. Quark und Eidotter untermischen und alles schaumig rühren. Den etwas abgekühlten Reis untermischen.Eiklar zu steifem Schnee schlagen und vorsichtig unterheben. Mit Salz und der abgeriebenen Schale und dem Saft einer halben Zitrone abschmecken. Reismasse in eine gefettete Auflaufform geben und ca. 1 Stunde bei mittlerer Hitze (180° - 200° je nach Ofen) backen.Inzwischen die Zwetschgen waschen, entsteinen und roh im Mixer mit dem restlichen Zucker pürieren. Mit dem übrigen Zitronensaft und Zimt abschmecken. Die Soße zum heißen Auflauf servieren. Die Kartoffeln schälen und würfeln. Zwiebeln und Lauch in Ringe schneiden. Den Rosenkohl putzen und den Strunk über Kreuz einschneiden. Den Knoblauch fein hacken.Das Öl erhitzen und Zwiebeln und Knoblauch darin anschwitzen. Lauch und Kartoffeln dazugeben, zum Schluss den Rosenkohl, mit der Brühe ablöschen und die Suppe ca. 20 Minuten köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.Die Suppe zum Servieren in Teller schöpfen und jeden Teller mit einem Löffel saurer Sahne und Schnittlauchröllchen garnieren. Die Nudeln (am besten keine glatten verwenden, damit sie die Sauce später besser aufnehmen können) nach Packungsanweisung in Salzwasser bissfest kochen, anschließend abschütten.Für das Sugo die Aubergine und die Zucchini waschen und in kleine Würfel schneiden. Ebenso den Schinken bzw. die Salami würfeln. Die Zwiebel schälen und klein hacken.2-3 EL Olivenöl in einem großen Topf erhitzen. Die Auberginen - und Zucchiniwürfel etwas darin anbraten, dann den Knoblauch dazupressen. Die Pizzatomaten mit dem Tomatenmark dazugeben und das Sugo ein wenig köcheln lassen.In einer separaten Pfanne Öl erhitzen und die Zwiebeln mit dem Schinken darin anbraten - bei der Verwendung von Salami braucht man kein zusätzliches Fett in die Pfanne geben.Die Fleischbrühe zusammen mit dem Rotwein zum Sugo schütten. Mit ausreichend Zucker, Salz, Pfeffer und Thymian abschmecken. Zum Schluss die Zwiebel-Schinken-Mischung dazugeben und nach Bedarf gehackte Kräuter wie Basilikum oder Petersilie zufügen. Entweder gleich dann gleich im Topf mit den Nudeln vermengen (dann ergibt sich eine einheitlichere Masse und die Pasta wird gleichzeitig noch einmal aufgewärmt) oder auf Tellern mit dem Sugo obenauf servieren.Tipps: Sollte das Sugo zu bitter sein oder einen zu starken Rotweingeschmack haben, einfach noch mehr Zucker hinzugeben und noch ein paar Minuten länger köcheln lassen. Ist es zu dick, etwas mehr Fleischbrühe zufügen. Falls das Sugo zu dünnflüssig ist, mit etwas Saucenbinder binden.Wer Rotwein liebt, kann selbstverständlich auch die 1,5-fache Menge verwenden.Das Sugo selbst hat übrigens sehr wenige Kalorien, falls man Kochschinken und wenig zusätzliches Öl verwendet.Trotz des mediterranen Geschmacks und des Weins ein familienfreundliches und schnelles Rezept, das in jede Jahreszeit passt. Den Kohlrabi in dünne Scheiben schneiden. Die Schalotte schälen und fein würfeln. Beides zusammen in der erhitzten Butter anschwitzen, jedoch nicht bräunen. Mit der Gemüsebrühe und 50 ml Sahne aufgießen, in ca. 15 Minuten weich köcheln. Die übrige Sahne steif schlagen.Die Masse pürieren und durch ein feines Sieb streichen. Die Gemüsecreme wieder erhitzen, kurz vor dem Servieren den Sekt und die steif geschlagene Sahne ebenfalls zugeben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Lachsfilets kurz abspülen, mit Küchenpapier trocken tupfen, salzen und pfeffern, im erhitzten Öl bei mittlerer Hitze auf jeder Seite ca. 2 Minuten braten. Die Kohlrabicreme als Spiegel auf die Teller geben, darauf die Lachsfilets setzen.Dazu passen z. B. gedünstete Möhrenstifte und gebratene Kartoffelwürfel. Das Fleisch trocken tupfen und in 20 gleich große Würfel schneiden. Olivenöl mit Zitronensaft, Oregano und durchgepressten Knoblauch verrühren. Die Fleischwürfel hinein geben, mit Salz und Pfeffer würzen und alles gut mischen. Zugedeckt ca. 3 Stunden im Kühlschrank marinieren.Zwiebeln schälen und vierteln. Tomaten waschen. Im Wechsel mit dem Fleisch auf 4 Spieße stecken, mit der Marinade bestreichen und auf dem Grill ca. 15 Minuten garen. Zwischendurch wenden und nochmals bestreichen. Mit Kreuzkümmel bestreuen.Dazu schmeckt Fladenbrot oder Reis. Butterschmalz in einem großen Topf zerlassen und das Gulasch darin kräftig anbraten.Zwiebeln, Chilis und Knoblauch klein schneiden und kurz mitbraten. So viel heißes Wasser angießen, bis das Fleisch gut bedeckt ist. Etwas Salz und Pfeffer und den Brühwürfel hinzufügen. Bei mittlerer Hitze zugedeckt 1 Stunde köcheln lassen.Paprika klein schneiden und hinzugeben und eine weitere halbe Stunde mitkochen. Gegebenenfalls etwas Wasser nachgießen.Paprikamark und Tomatenmark einrühren und das Gulasch mit dem Saucenbinder binden. Die Pilze dazugeben, kurz mit erwärmen. Nochmals alles abschmecken und mit Rama Cremefine oder Sahne verfeinern.Dazu passen Nudeln! Wenn man das Gulasch nicht bindet und etwas mehr Wasser hineingießt hat man eine leckere Gulaschsuppe. Rohe Kartoffeln reiben und abtropfen lassen. Gekochte Kartoffeln stampfen oder durch die Kartoffelpresse drücken. Die rohen Kartoffeln mit den gekochten Kartoffeln und den Eiern vermengen. Salz, Pfeffer, Muskat unterrühren. Kartoffelmasse in eine gefette Kastenform zur Hälfte einfüllen. Die Mettwürste auf der Kartoffelmasse anordnen und die restliche Kartoffelmasse darüberfüllen. Den geräucherten Speck zum Abdecken über die Kartoffelmasse legen.Backofen bei 200 °C Umluft vorheizen. Die Form dann bei nun 180 °C auf der mittleren Schiene für ca. 45 - 50 Minuten in den Backofen schieben. Auskühlen lassen und in Scheiben schneiden.In einer Pfanne Butterschmalz erhitzen und die Scheiben darin knusprig braun braten.Beilage: Schwarzbrot, Apfelmus oder Rübenkraut. Den Spargel vorbereiten und je nach Länge halbieren oder dritteln. Von der Zitrone die Schale abreiben und den Saft auspressen. Den Salbei waschen und die Blätter grob zerkleinern, etwas zum Garnieren zurück behalten.Die Gnocchi in Salzwasser gar ziehen lassen und anschließend abtropfen lassen. In der Zwischenzeit den Spargel in 1 EL Butterschmalz ca. 5 Minuten braten, dabei gelegentlich wenden. Mit Salz und Pfeffer würzen, dann aus der Pfanne nehmen.Die Gnocchi mit einem weiteren EL Butterschmalz in die Pfanne geben und rundherum braten, den Salbei dazu geben. Spargel, Zitronenzesten und Zitronensaft in die Pfanne geben, alles vermischen und abschmecken.Anrichten und mit Parmesanspänen und etwas Salbei dekorieren.Als Vorspeise reicht das Rezept für 4-6 Portionen. Die Kartoffeln schälen, waschen und würfeln. Lauch, Sellerie und Möhren putzen, waschen und klein schneiden. Die Würstchen in Scheiben schneiden. Gut ein Viertel der Kartoffeln und der Möhren beiseitestellen.Zwei Esslöffel Öl erhitzen und die restlichen Kartoffeln sowie das Gemüse kurz darin andünsten. Mit Fleischbrühe ablöschen, zum Kochen bringen und 15 Minuten bei schwacher Hitze köcheln lassen.Danach die Suppe pürieren. Die beiseitegestellten Kartoffel- und Möhrenwürfel zugeben und die Suppe weitere 10 bis 15 Minuten kochen. 5 Minuten vor Ende der Garzeit die Erbsen zufügen.Die in Scheiben geschnittenen Würstchen im verbliebenen Öl anbraten und zur Suppe geben. Crème fraîche unterrühren und die Suppe mit Salz, Pfeffer und eventuell Chiliflocken abschmecken.Vor dem Servieren mit fein gehackter Petersilie oder mit Schnittlauchröllchen bestreuen. Fischfilets vorbehandeln: mit Zitronensaft besprenkeln, salzen, pfeffern, ausgepressten Knoblauch und Koriander drauf.Zwiebeln würfeln und in einem großen Topf glasig in Olivenöl braten, danach Tomaten und Paprika würfeln und dazugeben, so lange braten, bis keine Flüssigkeit mehr austritt, dann die ungesüßte Kokosmilch dazugeben und kochen, dann den Fisch würfeln und mit den Gambas in den Topf geben und noch ca. 10 min garen. Mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver und Koriander abschmecken.Dazu Reis servieren, am besten eignet sich der Patnareis, da er ein bisschen klebt. kcal-Angabe ohne Reis! Die Pfifferlinge putzen und evtl. halbieren oder vierteln. Das Schweinefilet fein schnetzeln, die Zwiebeln in Halbringe schneiden, den Knoblauch fein würfeln.Ganz wenig Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen und zuerst das Fleisch anbraten, aus der Pfanne nehmen und zur Seite stellen. Die Pilze ebenfalls bei guter Hitze anbraten, aber nur so lange, bis sie zu zischen beginnen. Kein Wasser ziehen lassen, sonst sind sie nicht mehr knackig. Die Pilze ebenfalls zur Seite stellen. Den Speck knusprig ausbraten und aus der Pfanne nehmen.Im Speckfett zuerst die Zwiebeln, dann den Knoblauch und zuletzt die Spätzle goldbraun braten, dann die Butter dazugeben und kurz durchschwenken. Fleisch, Pilze und Speck dazugeben und alles in der heißen Pfanne noch einmal gut durchrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit der gehackten Petersilie bestreut servieren.Dazu passt ein gemischter grüner Blattsalat oder Tomatensalat. Als erstes den Backofen auf 180 °C aufheizenDanach vom Kürbis den Deckel abschneiden, die Kerne ausschaben und beides entsorgen. Das Kürbisfleisch bis auf eine ca. 1 cm dicke Wand auslösen und beiseite stellen.Den Kürbis mit der Öffnung nach oben für ca. 15 Min. in den heißen Ofen stellen.Inzwischen den Reis nach Packungsanleitung kochen.Den Lauch putzen und in feine Ringe schneiden. Die Zwiebel schälen und würfeln. Das Kürbisfleisch klein schneiden. Den Knoblauch abziehen und fein hacken.Das Hackfleisch mit dem Kürbisfleisch in heißem Öl gut anbraten. Darauf Tomatenmark, Lauch, Zwiebeln, Knoblauch und gehackte Tomaten geben und vermengen. Mit Salz, Pfeffer, gekörnter Brühe und Crème fraîche abschmecken. Danach den gekochten Reis unterheben. Diese Masse in den heißen Kürbis füllen und in eine Auflaufform setzen. Den Rest der Hackfleischmasse um den Kürbis herum verteilen. Eier, Sahne, Milch, Salz und Pfeffer verquirlen und über den Kürbis gießen. Ein wenig Käse darüber streuen.Für 20 Min. im heißen Backofen bei 180 °C fertig garen. Anschließend heiß servieren.P.S.: Die Schale vom Hokkaidokürbis kann mitgegessen werden. Zucchini waschen, dritteln und in feinste Streifen schneiden. Zucchinistreifen, Knoblauch und Thymian gut vermischen und im heißen Öl in einer beschichteten Pfanne etwa 4 Minuten anbraten, salzen und pfeffern. Die Eier mit der Sahne und der Milch kräftig verquirlen, salzen und pfeffern. Dann über die Gemüsemischung gießen. Bei schwacher Hitze zugedeckt in etwa 8-10 Minuten stocken lassen. Anschließend mit Hilfe eines großen Tellers wenden, mit Parmesan bestreuen und in weiteren 3-5 Minuten zugedeckt fertig backen. Brötchen in Wasser einweichen. Die Zwiebel schälen und in feine Würfel schneiden. Wer möchte, kann die Zwiebel auch kurz in Butter glasig dünsten (ich bevorzuge die rohen Zwiebeln).Das Ei, die Zwiebeln und die Gewürze zur Hackmasse geben und sehr gut vermengen, entweder mit einem großen Löffel oder mit den Händen. Nicht mit dem Mixer arbeiten, dabei werden die Frikadellen oft zäh!Die Brötchenmasse sehr gut ausdrücken, entweder mit den Händen, oder auch zwischen zwei Brettchen, zur Hackmasse geben und wieder gut vermengen. Bis hierhin sollten diese Arbeitsschritte wenigstens 10 - 15 Minuten dauern, denn je ordentlicher vermengt und geknetet wird, umso besser und lockerer das Ergebnis!Wer die rohe Masse abschmecken kann, sollte das jetzt tun, oder eine Probe braten.Jetzt gleichmäßige, nicht zu kleine Bällchen/Klöße/Klopse formen und auf einer bemehlten Arbeitsfläche flachdrücken und glätten. Wer möchte, kann sie in Mehl oder Semmelbrösel wenden. Oma und ich braten sie "ohne alles".Eine schwere Pfanne mit guter Margarine stark erhitzen und die Frikadellen einlegen, kurz auf beiden Seiten scharf anbraten und dann ca. 15 - 20 Minuten (1 - 2-mal vorsichtig wenden) auf mittlerer/schwacher Hitze fertig braten. Nicht zu viele Frikadellen auf einmal in einer Pfanne braten, eher eine zweite benutzen oder nacheinander braten.Dazu passt z. B. Kartoffelsalat. Den Kohlrabi schälen, halbieren und in dünne Scheiben schneiden. Die Eier mit etwa 5 EL Milch und je einer Prise Salz und Pfeffer verquirlen. Die Kohlrabischeiben erst in Mehl, dann in der Eiermilch und dann in den Bröseln wälzen. Öl erhitzen und die Kohlrabi darin goldbraun braten. Im Backrohr bei ca. 70 Grad warm halten.Für die Sauce Sauerrahm, Schlagobers und die gehackten Kräuter zu einer cremigen Sauce verrühren. Mit gepresstem Knoblauch, Salz und Pfeffer würzen (nicht zu stark, denn die Sauce zieht sehr intensiv nach).Die Kohlrabi mit der Sauce und Blattsalat der Saison anrichten. Den Kürbis schälen und von den Fasern und Kernen befreien. Süßkartoffeln, Ingwer, Knoblauch und Zwiebeln schälen. Kürbis, Süßkartoffeln und Zwiebeln würfeln. Den afrikanischen Pfeffer am besten im gefrorenen Zustand schneiden (Achtung: extrem scharf – evtl. dabei Handschuhe tragen).Das Öl erhitzen und die Zwiebelwürfel glasig dünsten, das Currypulver und Knoblauch zugeben und mitrösten. Jetzt den Kürbis und die Süßkartoffel dazugeben und kurz mitbraten. Anschließend mit Kokosmilch und der Gemüsebrühe ablöschen und den Ingwer (gerieben oder auch kleine Stücke davon) und den afrikanischen Pfeffer hinzugeben. Ca. 15 Min. kochen lassen. Sobald das Gemüse weich ist, alles pürieren.Nun evtl. noch mit Salz, Zucker und Zitronensaft abschmecken und sofort servieren.Anmerkungen: Die Zitrone hebt den Ingwer etwas hervor - für den Fall, dass man nicht soviel Ingwer hat.Den afrikanischen Pfeffer vorsichtig dosieren, die Suppe kann sehr schnell zu scharf werden.Tipp: Kann auch überbacken werden, z.B. mit Ricotta. Die (aufgetauten) Schollenfilets waschen und gründlich nach kleinen Gräten abtasten, mit Mehl bestäuben.Die Eier mit einer Prise Salz verquirlen und die Schollenfilets darin wenden. Die Cornflakes klein bröseln (in einem Gefrierbeutel mit der Hand oder dem Nudelholz zerdrücken) und mit dem geriebenen Käse und den Mandelblättchen vermischen. Schollenfilets damit großzügig panieren.Ein Backblech mit Backpapier belegen und die Schollenfilets darauf verteilen. Die restliche Cornflake-Käse-Mandelpanade zusätzlich auf den Filets verteilen und etwas andrücken.Ab in den Backofen, bei 175°C ca. 20 Minuten backen. Der Käse muss zerlaufen sein, die Mandeln und Cornflakes dürfen leicht bräunen.In der Zwischenzeit den Joghurt, die Creme fraiche, Preiselbeeren und Meerrettich miteinander verrühren. Mit Salz und einem Hauch Pfeffer abschmecken. Dieser Dip sollte sehr dickflüssig sein.Die Schollenfilets mit Butter-Petersilienkartoffeln und einem guten Schlag des Dips anrichten. Ein einfacher Feldsalat und ein leichter Weißwein runden die Sache ab. Die Kartoffeln gar kochen, danach abkühlen lassen, pellen und dann einmal längs und zweimal quer durchschneiden, sodass große Würfel entstehen. Nun in eine Schüssel geben und beiseitestellen.Die Butter in einer Pfanne zerlassen. Den Knoblauch fein hacken, Ingwer schälen und reiben. Knoblauch und Ingwer mit den Gewürzen in der zerlassenen Butter 1 min auf höchster Stufe anbraten. Nun die Kartoffeln dazugeben und mehrere Minuten auf mittlerer Stufe braten. Die Kartoffeln mehrmals wenden bis sie rundherum mit den Gewürzen bedeckt sind.Tipp: Dazu schmeckt Joghurt mit frischem Koriander. Für den Pesto die Kartoffeln schälen und mit wenig Wasser kalt aufsetzen. Wenn die Kartoffeln nach 20-25 Minuten gar sind, sollte kaum noch Wasser vorhanden sein. Nur schwach salzen, erst wenn das Wasser zu kochen beginnt. Die gekochten Kartoffeln ausdampfen lassen, und noch warm durch die Kartoffelpresse drücken. Die Paprikaschoten halbieren, vom Inneren befreien und in eine gefettete Auflaufform legen. Den Speck in einer beschichteten Pfanne auslassen. Den Kartoffelschnee in eine Schüssel geben, die Sahne dazugießen, den Speck hinzufügen sowie den roten Pesto. Alles gut vermengen und in die Paprikahälften füllen. Im vorgeheizten Backofen auf der mittleren Schiene gut 20 Minuten bei 180 Grad überbacken. Kurz vor Ende der Backzeit ein wenig Grillbutter auf die Paprikahälften legen.Den Salat gut putzen, waschen und trocken schleudern. Die Schalotten fein würfeln. In einer Schüssel das Olivenöl mit Cranberrysirup, Sojasauce, ein wenig Senf und Cayennepfeffer gut mixen. Den Rapunzelsalat und die Schalotten hineingeben und alles gut unterheben, bis zum Servieren kühl stellen.Die Bratwürste bei mittlerer Hitze goldgelb braten und kurz vor Ende der Gesamtbratzeit ein wenig Grillsenf über die Würste streichen.Alle drei Komponenten schön auf Tellern anrichten. Auf den Rapunzelsalat werden noch ein paar Sprossen gestreut. Dies ist ein sehr leckeres Rezept meiner Ex-Schwiegermutter, die leider nie richtig damit rausrücken wollte. Das Einzige, was ich ihr abluchsen konnte, waren die Zutaten. Die Mengenangaben können daher, je nach Geschmack, variieren. Einfach mal ausprobieren.Die Salatgurken waschen, längs halbieren und mit einem Teelöffel die Kerne entfernen. Zwiebel schälen, Gurke und Zwiebel würfeln. Cabanossi längs halbieren und in Scheiben schneiden.Margarine erhitzen und Wurst braun braten. Zwiebeln hinzufügen und weich dünsten. Gurken dazugeben und alles einen Moment ( ca. 5 Min. ) auf kleiner Flamme bräteln.Creme fraiche mit Tomatenmark verrühren und über die Wurst-Gurken-Masse geben. Mit Salz, Pfeffer und Zucker würzen. Dill waschen, hacken und ebenfalls dazugeben. Alles auf kleiner Flamme ca. 20 Min. köcheln.Dazu passen Salzkartoffeln. Vom Schweinefilet die weiße Haut entfernen. Das Öl mit der Butter erhitzen, nicht zu heiß werden lassen. Das Fleisch mit Salz und Pfeffer würzen und in ca. 10 Minuten von allen Seiten braten. Es soll innen rosa sein. Dann herausnehmen und auf einem Teller (damit der Fleischsaft aufgefangen wird) erkalten lassen.Im Bratfett Zwiebeln, Knoblauch und Schinken gut bräunen.Die Champignons putzen und in Scheiben schneiden. Wenn es sehr kleine Champignons aus dem Glas sind, können sie ganz bleiben. Champignons mitbraten. Dann mit Brühe ablöschen und Sahne und Crème fraîche oder Schmand und den ausgetretenen Fleischsaft zugeben. Die Soße mit Salz, Pfeffer, Tomatenmark und Senf kräftig abschmecken. Sollte sie zu flüssig sein, etwas Speisestärke in wenig kaltem Wasser anrühren und unter Rühren zur kochenden Soße geben, bis zur gewünschten Konsistenz. Soße abkühlen lassen.Das kalte Fleisch in 1 cm breite Scheiben schneiden und dann in Streifen. Dann in die Soße geben, die Petersilie dazu und durchrühren, kühl stellen.Am nächsten Tag das Gericht auf kleiner Flamme erwärmen, nicht mehr kochen. So bleibt das Fleisch rosa.Die Soße nochmals abschmecken.Dazu schmeckt Baguette, aber auch Spätzle und Salat.Tipp:Sollte am Vortag zubereitet werden. Deshalb auch gut geeignet für Feste mit größerer Personenzahl. Backofen auf 225°C vorheizen. Hähnchenschlegel abbrausen, trocken tupfen, salzen und pfeffern.Für die Kruste das Toastbrot in Würfelschneiden. Den Bärlauch waschen und mit den Stielen klein schneiden (die Stiele in Röllchen, die Blätter in Streifen). Toastbrotwürfel mit der Butter und dem Bärlauch verkneten und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Auf jedem Hähnchenschlegel ein Viertel der Bärlauchmasse verstreichen. Die Schlegel in Bratfolie legen und im vorgeheizten Backofen bei 225°C etwa 45 Minuten garen.Dazu passen grüne Salate, Gurkensalat, Tomatensalat, frisches Weißbrot oder Baguette.Schmeckt auch kalt lecker.Durch das Garen im Bratschlauch trocknet das Geflügelfleisch nicht so aus.Variante: man kann die Bärlauchkruste auch auf anderes Fleisch streichen (z. B. Schweinefilet, Schweinerücken). Dann kann man es im offenen Bräter im Backofen garen, denn dieses Fleisch trocknet nicht so schnell aus. Kartoffeln ca. 20 Minuten garen. In Scheiben schneiden.Hackfleisch und eingeweichtes Brötchen mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen. Zu einem Teig verkneten und 8 kleine Frikadellen formen. Von beiden Seiten ca. 5 Minuten in etwas Fett anbraten.Kartoffelscheiben in eine gefettete Auflaufform geben, die Frikadellen obendrauf legen. Zwiebel würfeln, in Butter andünsten, Mehl darin anschwitzen und mit der Brühe löschen. Kurz aufkochen lassen und die saure Sahne unterrühren.Die Sauce über die Kartoffeln und Frikadellen gießen. Mit Käse und Paniermehl bestreuen. Bei 200°C ca. 30 Minuten im Backofen garen. Zwiebeln und Knoblauchzehen hacken. In einem gusseisernen Bräter in einem Esslöffel Gänseschmalz zunächst die Zwiebeln andünsten, aber nicht bräunen, zum Schluss den Knoblauch kurz mitdünsten, aus dem Fett nehmen und beiseite stellen.Das Fleisch in Würfel von 2 cm Kantenlänge schneiden, in Mehl wenden, das restliche Fett in den Bräter geben und die Fleischwürfel darin anbraten. Den Wein angießen, Bouquet garni zugeben, salzen und pfeffern. Junges Wildschwein ist in 1½ Stunden gar, das Fleisch älterer Tiere braucht bis zu 3 Stunden.Die Kastanien aus der Schale lösen, in kaltem Wasser aufsetzen und zum Kochen bringen, ca. 2 Minuten kochen, abschütten und die Haut abziehen.Etwa 45 Minuten vor Ende der Garzeit dem Fleisch zufügen. Die Sauce wird durch die Kastanien sämig und braucht nicht angedickt zu werden 15 g Butterschmalz in einer kleinen Pfanne (18 cm Durchmesser) erhitzen und die Gemüsezwiebel darin anschwitzen. Dann den Schinken dazugeben und alles noch etwas weiter anschwitzen. Die Zwiebeln dürfen auf keinen Fall dunkel werden. Dann die Pfanne vom Herd nehmen und beiseite stellen.Nun in einer großen Pfanne (28 cm Durchmesser) die 25 g Butterschmalz erhitzen und die Kartoffelwürfel darin anrösten. Zwischendurch wenden, so dass nach Möglichkeit alle Seiten gebräunt werden.In der Zwischenzeit die Eier mit Rauchsalz, Salz, Pfeffer, Majoran, Petersilie und Schnittlauch gut verquirlen. Die Gemüsezwiebeln mit dem Schinken ebenfalls unterrühren.Wenn die Kartoffeln geröstet sind, die Pfanne vom Herd nehmen. Die Eiermasse darüber gießen und alles vorsichtig unterrühren. Sofort einen gut schließenden Deckel auf die Pfanne geben und alles 4 bis 5 Minuten ruhen lassen. In der Zeit hat das Ei genügend Hitze von den Kartoffeln aufgenommen und ist gestockt ohne trocken zu werden.Die Gewürzgurke inzwischen in feine Scheiben schneiden. Von der Tomate den Stielansatz entfernen und die Tomate dann in dünne Scheiben schneiden. Dazu servieren.Das perfekte Bauernfrühstück - gar und doch saftig. Lecker, preiswert und auch eine gute Resteverwertung. Den gewürfelten Bacon in einem mittelgroßen Topf ohne Fett auslassen, wenn Fett aus dem Bacon geschmolzen ist, die Zwiebeln dazugeben und glasig braten. Mit Hühnerbrühe und Milch ablöschen.Kartoffeln schälen und würfeln, die Karotten grob raspeln. Kartoffeln und Karotten mit den Thymianblättchen zur Suppe geben und für 20-30 Minuten bei milder Hitze kochen lassen, sie sollen butterweich werden.Den Mais und die Sahne zur Suppe geben. Noch einmal ganz leicht aufkochen lassen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Wer es etwas bunter mag, kann auch noch eine rote Paprikaschote fein würfeln und zur Suppe geben. Zwiebel in kleine Stücke schneiden und in dem Öl anbraten, Karottenstücke und Lauchringe in den Topf geben, kurze Zeit mitbraten. Mit dem Mehl bestäuben, umrühren und dann mit der Gemüsebrühe ablöschen. Ca. 20-25 Minuten köcheln lassen. Dann die Suppe mit einem Pürierstab gut durchmixen, Sahne dazu, salzen und pfeffern. Zum Schluss die Petersilie drüber streuen. Kartoffeln pellen und in grobe Würfel schneiden. Butterschmalz in einer großen Pfanne erhitzen und die Kartoffeln darin braten. Mit Salz, Pfeffer, Kümmel und Muskat würzen. Den Leberkäse würfeln, zu den Kartoffeln geben und ca. 5 min mitbraten.Die Eier in einer anderen Pfanne in wenig Butter zu Spiegeleiern braten.Die Petersilie oder den Schnittlauch waschen und klein hacken.Alles auf Tellern anrichten und mit den Kräutern bestreuen.Dazu passt ein einfacher Blattsalat mit Zitronendressing. Das Wildfleisch in einer Pfanne mit Öl gut anbraten, dann die Schalotten, Petersilienwurzel und Apfelstücke dazu geben und schmoren lassen.Danach die Sauerkirschen und Sultaninen beigeben. Mit Neuerlei-Gewürz und Rosmarin würzen, Balsamico und Preiselbeeren beigeben. Schmand dazu, umrühren, und Bouillon aufgießen. Unter immer wieder Umrühren aufkochen lassen und bei mittlerer bis niedriger Hitze gar köcheln lassen, bis das Fleisch schön weich ist, und die Gewürze gut durchgezogen sind.Dazu Nudeln, al dente gekocht mit Butter und frisch geriebenem Muskat serviert.Als Salat zum Beispiel dazu noch einen Chinakohlsalat, in Chiffonade geschnitten, mit dem Saft von ½ Zitrone oder ½ Orange, Sojasauce, Salz, Aceto Balsamico, Zwiebelwürfelchen, einer Prise gemahlenem Cumin, etwas Orangenblütenhonig und Olivenöl angemacht ist.Als sehr mundendes Getränk empfehle ich einen 2002er Merlot Friuli D.O.C. Grave. Die Apfelviertel in der Butter dünsten und mit der Orangenmarmelade sowie dem Grand Marnier mischen.Die Ente, mit Spicknadeln an mehreren Stellen eingestochen, außen und innen salzen und pfeffern sowie mit der Apfelmischung füllen. Die mit Rouladennadeln zugesteckte Ente mit der Brust nach unten auf den Rost (mittlere Schiene) in den auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorgeheizten Backofen schieben. In die Fettpfanne oder Bratreine darunter kommen 250 ml heißes Wasser sowie der Saft von 1 Orange.Die Ente nach 30 Minuten umdrehen und unter häufigem Beschöpfen (eventuell Wasser nachfüllen) in insgesamt 2 - 2,5 Stunden knusprig braun braten. Sollte Letzteres bis gegen Ende der Garzeit nicht geklappt haben, einfach durch Bepinseln mit ziemlich konzentriertem Salzwasser nachhelfen.Für die Sauce den Zucker in einem Topf karamellisieren lassen, mit dem Sherryessig ablöschen sowie mit dem Saft von 2 Orangen und der Zitrone aufgießen, Den losgelösten, entfetteten Bratfond der Ente ebenfalls zufügen, mit Salz, Pfeffer und Grand Marnier abschmecken, mit Speisestärke binden.Aus 2 geschälten Orangen die Spalten herauslösen und diese in die Sauce geben. Die restliche Orange in Scheiben schneiden und zur Deko verwenden.Als Beilage Kroketten oder Kartoffelplätzchen, Rotkohl mit Johannisbeergelee oder Rosenkohl mit Esskastanien reichen. Die Kartoffeln schälen und in Spalten schneiden. Die Paprika halbieren, putzen, entkernen und in kleine Stücke schneiden. Die Lauchzwiebeln putzen. Lauchzwiebeln in Ringe, Kabanossi in Scheiben schneiden. Die Rosmarinnadeln abzupfen und evtl. etwas kleiner hacken.In einer Pfanne die Pflanzencreme erhitzen. Kartoffelspalten, Paprika und Rosmarin zufügen und darin ca. 12 Minuten braten. Kräftig salzen und pfeffern. Lauchzwiebeln und Cabanossi ebenfalls zugeben und untermengen. Weitere 3 Minuten braten.Crème fraîche ganz darauf anrichten, dann pfeffern. Oder die Crème fraîche halbieren und eine Hälfte auf der Pfanne anrichten, den Rest dazu reichen. TK-Bohnen auftauen, Bohnen aus der Dose oder dem Glas abtropfen lassen und die Flüssigkeit auffangen. Den Speck (ohne Schwarte) würfeln. Die Zwiebeln schälen und würfeln.Den Speck und die Zwiebeln in einem Topf anschwitzen, mit Mehl bestäuben und mit Milch, Brühe und evtl. Bohnenwasser ablöschen, dabei kräftig umrühren. Unbedingt die angegebene Gesamtflüssigkeitsmenge einhalten, damit es keine Suppe wird. Die Bohnen und das Bohnenkraut dazu geben, mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.Ca. 15 Minuten zugedeckt bei mittlerer Hitze köcheln lassen. Danach die Sahne hinzufügen und nochmals aufkochen lassen.Als Beilage passen Petersilienkartoffeln oder Pellkartoffeln. Soja-Hack-Sauce:Die Sojaschnetzel zusammen mit der Gemüsebrühe mit soviel kochendem Wasser übergießen, bis die Sojaschnetzel gerade eben komplett bedeckt sind und die Sojaschnetzel 15 min quellen lassen.Die Zwiebeln fein würfeln und den Knoblauch fein hacken oder mit der Knoblauchpresse zerdrücken. Die Zwiebeln und den Knoblauch in einer großen Pfanne in dem Olivenöl glasig dünsten, nicht braun werden lassen. Anschließend die Sojaschnetzel mit der Quellflüssigkeit hinzugeben und solange köcheln lassen, bis die Flüssigkeit fast komplett verdampft ist. Mit den Tomaten ablöschen und mit dem Meersalz und den Gewürzen abschmecken. Die Sauce noch einmal aufkochen lassen und dann beiseite stellen.Bechamelsauce:In einem Topf die Margarine schmelzen und mit einem Schneebesen das Mehl einrühren. Vorsicht: brennt schnell an! Mit der Milch ablöschen und zu einer klümpchenfreien Sauce glatt rühren. Hierzu unter ständigem Rühren erst einen kleinen Schluck Milch hinzugeben, sodass der Boden des Topfes bedeckt ist und alles glatt rühren. Dann die restliche Milch einrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und unter Rühren eindicken lassen. Wenn die Bechamelsauce eine cremige Konsistenz hat, den Topf von der Herdplatte nehmen.Die Auflaufform mit Margarine einfetten und die Lasagne wie folgt schichten:Bechamelsauce, so viel, dass der Boden der Form bedeckt ist.Lasagneplatten, etwas überlappen lassen, bei mir sind es etwa 4 Stück pro Lage.Bechamelsauce, so viel, dass die Lasagneplatten bedeckt sind.Soja-Hack-Sauce, ruhig eine dicke Schicht.Etwas geraspelter Käse.Alles etwa 3-4 mal wiederholen.Die Lasagne bei 180°C ca. 35 min backen. Die Möhren schälen und raspeln. Die Lauchzwiebeln waschen und in kleine Ringe schneiden. Die Knoblauchzehen schälen und pressen oder ganz fein schneiden. Möhren, Lauchzwiebeln, Knoblauch, ca. 50 ml Gemüsebrühe, Pfeffer und Salz in eine Schüssel geben und mischen. Das Ei verquirlen, dazugeben und alles gut vermengen. Danach das Mehl zugeben und gut einrühren, bis es ein homogene Masse ergibt. Die Sojasprossen und den Mais unterheben und mit Salz, Pfeffer und Gemüsebrühepulver abschmecken.Die Teigmischung löffelweise vorsichtig in heißes Öl geben und braten, bis die Bratlinge leicht braun werden.Die Gemüsepuffer werden in Indonesien zusammen mit frischen Chilischoten gegessen. Für europäische Gaumen empfehle ich Sweet Chili Sauce oder auch Tsatsiki bzw. Kräuterquark. Weißwein, Zitronensaft und in Stifte geschnittenen Knoblauch in einem Fonduetopf aus Keramik (Käse-Fondue-Topf) erhitzen. Den Käse darin langsam schmelzen lassen. Dann die in Kirschwasser aufgelöste Speisestärke dazugeben. Alles mit Pfeffer und Muskat abschmecken.Dies reicht man auf dem Fonduefeuer natürlich mit in Würfel geschnittenem Weißbrot. Das Hähnchen innen und außen waschen und abtrocknen.In einem Glas oder einer Tasse das Öl mit dem kleingeschnippelten Knoblauch, dem Salz, dem Pfeffer, den Kräutern und dem Zucker gut vermischen und eine halbe Stunde ziehen lassen. Dann das Hähnchen innen und außen gründlich damit einreiben (mit Pinsel oder mit der Hand). Dann das Hähnchen in eine offene Backofenschale, einen offenen Bräter oder eine andere ofenfeste Form geben, in den vorgeheizten Ofen stellen und bei ca.200 Grad ( bei meinem Gasherd reicht die Einstellung "3") etwa 60 Minuten backen. Bei der Garzeit rechnet man pro Kilo Frischgewicht des Huhnes ca.50 Minuten.Am Ende einfach das Huhn in zwei oder vier Teile schneiden und mit Pell- oder Salzkartoffeln servieren.Die Soße in der Ofenpfanne braucht nicht gebunden zu werden, Geflügelsaft, Olivenöl, Knoblauch und Kräuter ergänzen sich zu einem wunderbaren Aroma.Dazu kann man noch gemischten Salat servieren oder ein feines Gemüse. Die Pilze abreiben, die Stiele herausdrehen. Zucchini waschen, die Enden abschneiden, Zucchini längs halbieren und mit einem Teelöffel die Kerne aus dem Mark kratzen. Nüsse mit Bröseln, Bier und Käse mischen, mit Pfeffer und Salz abschmecken. Masse in die Pilzköpfe und die Zucchinihöhlung streichen. Salbeiblätter durch das Öl ziehen, auf der Füllung verteilen.Auf einer Grillschale über der Glut etwa 10-15 Minuten grillen, bis die Füllung zerläuft. Zwiebeln würfeln. Tomaten aushöhlen und das Fruchtfleisch würfeln. Petersilie und Knoblauch hacken.Öl in einer großen Pfanne erhitzen und die Zwiebelwürfel leicht anbraten, dann den Knoblauch dazugeben. Das Hackfleisch hinzufügen und mit einer Gabel zerpflücken, damit sich keine Fleischklumpen bilden. Wenn das Hackfleisch leicht gebräunt ist, mit dem Weißwein ablöschen. 5 Minuten dünsten, den Reis dazugeben und etwas mitbraten. Tomatenmark dazugeben und mitbraten. Die gewürfelten Tomaten dazugeben, mit der Brühe auffüllen, Zimt und Nelken dazu geben und ca. 20 min. leicht köcheln.Die Paprikastiele abschneiden und den unteren Teil öffnen, ohne den Paprikadeckel komplett abzuschneiden. Paprika von den Kernen befreien.Die Kartoffeln schälen und in Spalten schneiden. Die Kartoffeln in einer Schüssel mit 5 EL Olivenöl, 3 EL Zitronensaft, Salz Pfeffer und Oregano mischen.Die Hackfleisch-Reismischung mit einem Esslöffel in die Paprikaschoten füllen,und in eine flache Auflaufform oder in ein hohes Backblech stellen. Zwischen die Paprika die gewürzten Kartoffelspalten verteilen. Den Boden der Auflaufform mit Wasser bedecken und alles mit Alufolie abdecken.In den vorgeheizten Backofen schieben. Bei 170 Grad im Umluftofen etwa 1 Stunde lassen. 10 Minuten vor Garende die Alufolie entfernen, damit das Gemüse eine schöne Farbe erhält.Bei Bedarf noch etwas Wasser dazugeben, damit es nicht anklebt. Kartoffeln und Möhren putzen, schälen und in Scheiben schneiden.Wasser in einer Pfanne zum Kochen bringen und die Klare Suppe mit Suppengrün darin auflösen. Kartoffel- und Möhrenscheiben einschichten und mit Deckel ca. 15 Minuten kochen. Käse, saure Sahne, und Creme fraîche gut miteinander verrühren, auf die Möhren- Pfanne geben und weitere 15 Minuten kochen. Mit dem gehacktem Schnittlauch bestreut servieren. Süßkartoffeln gründlich waschen und nebeneinander auf ein Backblech legen. Öl mit grobem Salz und geschrotetem Pfeffer vermischen und die Süßkartoffeln rundherum damit bepinseln. Im Ofen bei etwa 200°C je nach Größe 50 - 60 Minuten garen.Zwiebel und Knoblauchzehe abziehen und fein würfeln. Öl in einer Pfanne erhitzen, Knoblauch und Zwiebel darin bräunen.Die Avocados halbieren, entkernen und das Fruchtfleisch herauslösen. Dieses mit Schmand, Limettensaft, Frischkäse, Zwiebel und Knoblauch vermischen.Paprikaschoten ganz fein würfeln, Petersilie fein hacken. ¾ der Petersilie und der gewürfelten Paprika zur Creme geben. Alles mit Salz, Pfeffer und Chiliflocken abschmecken.Die gegarten Süßkartoffeln der Länge nach einschneiden und mit der Avocado-Paprika-Creme auf Tellern anrichten. Mit gehackten Mandeln, Chiliflocken, Petersilie und den verbliebenen Paprikawürfeln bestreuen und servieren. Zwiebel- und Knoblauchwürfel im Olivenöl glasig dünsten. Tomatenmark zufügen, kurz anschwitzen, mit Fond und Sahne ablöschen, 7 Minuten einkochen lassen und abschmecken.Fenchelgrün beiseite legen, Knollen längs in Streifen schneiden, 3 Minuten in Salzwasser blanchieren und gut abtropfen lassen.Lachswürfel mit Zitronensaft und -schale, Salz, Pfeffer und Spinat vermengen.Die Hälfte der Sauce in eine große Auflaufform geben. Fenchel darauf verteilen. Muschelnudeln mit der Spinat-Lachs-Mischung füllen und auf den Fenchel setzen. Die andere Hälfte der Sauce darüber verteilen und mit geriebenem Käse bestreuen.Im auf 200°C vorgeheizten Backofen 30 Minuten überbacken. Mit dem grob gehackten Fenchelgrün bestreut servieren. 1 EL Butter erhitzen, Zwiebel und Kohl kurz andünsten, mit Brühe auffüllen. Salzen und pfeffern und zugedeckt ca. 10 Min. bei schwacher Hitze dünsten. Ohne Deckel weitere 5 Min. dünsten.Sobald die Brühe verdunstet ist, Sahne angießen und einköcheln. Mit Zitronensaft abschmecken.Schupfnudeln mit 1EL Butter goldgelb braten. Kohl, Schupfnudeln, Schnittlauch, Schinken und Hälfte Käse mischen und in eine gefettete Auflaufform geben. Mit dem Rest Käse bestreuen und im vorgeheizten Ofen ca. 15 Min. bei 225° überbacken Für die Hacksteaks die Zwiebel, die Tomaten, die Chilischote und die Knoblauchzehe fein hacken und mit dem Quark, dem Ei, dem Pesto, den Gewürzen und zuletzt mit dem Mett mischen. Dann soviel Semmelbrösel hinzugeben, bis die Konsistenz ausreichend fest ist.Den Mozzarella vierteln. Aus dem Fleischteig 4 Hacksteaks formen und dabei mit dem Mozzarella füllen. Dann in der heißen Bratpfanne von beiden Seiten jeweils 1 Minute scharf anbraten. Herausnehmen und mit den Schinkenstreifen umwickeln.Für die Soße die Zwiebel hacken, anbraten mit der Brühe ablöschen und mit den Tomaten mischen. Mit Salz und Pfeffer würzen und in eine Auflaufform mit Grilleinsatz füllen. Die Soße sollte dünnflüssig sein, weil beim Backen viel Flüssigkeit verdampft. Die Hacksteaks auf den Grilleinsatz setzen.Für die Hauben die Fleischtomate in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden und das Innere herausschneiden, sodass ein ca. 1 cm breiter Ring entsteht. Das herausgeschnittene Tomatenfleisch mit dem Pesto pürieren und mit Semmelbröseln mischen. Den Tomatenring auf die Hacksteaks legen und das Gemisch hineinfüllen.Das Ganze dann für 25 min. bei 180°C im Backofen garen. Dazu Zucchinigemüse und Kartoffeltaschen reichen. Öl in einer Pfanne erhitzen. Bratwurstbrät als Bällchen aus der Haut direkt in die Pfanne drücken. Unter Wenden ca. 6 Minuten goldbraun braten.Inzwischen Gurken schälen, waschen und längs halbieren. Kerne herausschaben. Gurken in Stücke schneiden. Wurstbällchen herausnehmen und nun die Gurkenstücke im Bratfett ca. 5 Minuten kräftig anbraten. Leicht mit Salz und Pfeffer würzen. Mit 1/2 l Wasser ablöschen, aufkochen. Brühe einrühren und alles zugedeckt ca. 15 Minuten schmoren.Dill waschen, trockenschütteln und, bis auf etwas zum Garnieren, fein schneiden. Zusammen mit dem Schmand unter die Gurken rühren und mit Saucenbinder leicht binden. Wurstbällchen wieder zugeben und alles aufkochen. Mit Salz, Pfeffer, Senf und Zucker abschmecken. Mit Dill garniert servieren. Eine Marinade aus Olivenöl, Apfelessig und Butterbrotsalz herstellen.Den Käse würfeln und 1 Stunde in der Marinade ziehen lassen.Die Pellkartoffeln schälen und in Scheiben schneiden, die Paprika in kleine Streifen schneiden. Die Zwiebeln in Ringe schneiden. Die Kräuter hacken.Alles zum marinierten Käse geben und mindestens noch 15 Minuten ziehen lassen. Den Salat evtl. nachwürzen. Grob gehackte Cashewkerne obenauf geben.http://www.chefkoch.de/rezepte/1706241279393160/Butterbrotsalz.html - hier wurde das Rezept ohne Röstzwiebeln gemacht. Die Eierschwammerl schnell durchwaschen und die größeren Schwammerl durchneiden.Zwiebel hacken und in Öl hellbraun rösten. 3 EL Paprikapulver dazugeben und kurz mitrösten. Mit einem Spritzer Essig ablöschen. Jetzt langsam ca. 250 ml Wasser einrühren. 1 TL Kümmel und Majoran mitköcheln. Das Ganze ca. eine halbe Stunde köcheln lassen.Mit einem Mixstab das Ganze pürieren. Gekörnte Brühe nach Geschmack dazugeben Wieder aufkochen lassen und die Eierschwammerl dazugeben. Nach ca. 1/4 Stunde sind die Schwammerl gut bissfest. 6 EL Wasser mit einem halben Becher Sauerrahm verrühren und 2 El Mehl einquirlen. Ins Gulasch schütten und gut aufkochen lassen.Dazu gehört nach typisch Österreichischer Art ein Semmelknödel. Die Zwiebeln schälen, würfeln und in einer hohen Pfanne oder in einem Topf glasig braten. Die Brühwürstchen und Mettenden in Scheiben schneiden, zu den Zwiebeln geben und anbraten. Die Paprikaschoten putzen, würfeln und zusammen mit dem abgetropften Mais in den Topf bzw. die Pfanne geben. Kurz mitbraten lassen.Die Brühe angießen und anschließend die rohen Nudeln dazugeben. Alles bei mittlerer Hitze in ca. 20 Minuten gar kochen, dabei öfter umrühren. Evtl. bei Bedarf mit Saucenbinder andicken.Mit Tomatenmark, Senf, etwas Salz, Pfeffer, Paprikapulver und Currypulver pikant abschmecken. Abschließend mit der gehackten Petersilie und Koriandergrün würzen und sofort servieren. Kohlrabi und Mohrrüben schälen und waschen. Kohlrabi in Würfel und die Mohrrüben in schräge Scheiben schneiden. Porree und Bleichsellerie putzen, waschen und in schräge Stücke schneiden. Alles nicht so fein, ruhig grob. Den Feta in 4 gleich große Stücke schneiden.Spaghetti in reichlich kochendem, leicht gesalzenem Wasser bissfest garen. Pinienkerne in einer beschichteten Pfanne ohne Fettzugabe leicht rösten.Knoblauchzehen abziehen. Basilikum abbrausen, trocken schütteln und die Blätter von den Stielen zupfen. Die Pinienkerne mit Knoblauch, Basilikum, etwas Salz und dem Olivenöl so lange pürieren, bis eine cremige Masse entsteht. Anschließend den frisch geriebenen Pecorino untermischen.In einem Topf die Butter schmelzen und das vorbereitete Gemüse darin andünsten und mit etwas Salz und einigen Umdrehungen buntem Pfeffer aus der Mühle würzen. Etwa 2 bis 3 EL Wasser zugeben und zugedeckt bei kleiner bis mittlerer Hitze bissfest garen.Spaghetti abgießen, mit heißem Wasser übergießen und abtropfen lassen.In einer Pfanne das Olivenöl erhitzen. Fetastücke im Mehl wenden und darin von beiden Seiten braten, bis sie eine goldbraune und knusprige Haut haben. In einem Topf den Pesto erwärmen. Spaghetti dazugeben und vorsichtig mit dem Pesto vermischen.Alles auf Tellern anrichten und die Pesto-Spaghetti mit etwas frisch geriebenen Grana Padano bestreuen. Die Muscheln säubern, die Zwiebel in feine Ringe schneiden, die Knoblauchzehen in feine Scheiben schneiden, die Tomaten in klein würfeln.Im Wok das Öl (z.B. Maisöl) erhitzen, Zwiebeln, Ingwer und Knoblauch darin anbraten. Sobald alles Farbe nimmt, mit dem Wein ablöschen. Die Tomaten, den Koriander, Kurkuma und die Chilipaste dazugeben und ein paar Minuten unter ständigem Rühren kochen lassen. Die Brühe einrühren, aufkochen lassen, Hitze etwas reduzieren, die Muscheln dazugeben. 5-10 Minuten zugedeckt kochen lassen.Die Muscheln nun mit einem Sieblöffel aus dem Sud holen, nicht geöffnete wegwerfen, von den anderen die Schalenhälfte ohne das Fleisch entfernen (dazu Handschuhe nehmen, weil heiß). Den Sud (bzw. ist ja schon eine Sauce) ggf. mit etwas Pfeffer abschmecken.Die Muscheln auf den Tellern verteilen und die Sauce darüber geben.Dazu passt Weißbrot und ein guter Wein. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Den Hasenrücken gut häuten. Die Zwiebel schälen und in Ringe schneiden. Die Wacholderbeeren zerstoßen.Zwiebelringe, Wacholderbeeren, Buttermilch und Lorbeerblatt in eine Schüssel geben, den Hasenrücken hineinlegen und 1- 2 Tage darin ziehen lassen. Der Hasenrücken sollte bedeckt sein und wird öfter umgewendet.Das Suppengrün putzen, waschen und in große Stücke schneiden. Die Brühe zum Kochen bringen.Hasenrücken aus der Buttermilch nehmen, abspülen, abtrocknen und mit Salz und Pfeffer einreiben. Das Fett in die Bratenpfanne geben und im Backofen schmelzen lassen. Den Hasenrücken und das Suppengrün in die Bratenpfanne legen und im Backofen ca. 1Std garen. Nach 15 Minuten die Fleischbrühe über den Hasenrücken gießen und das Fleisch immer wieder mit Bratensaft begießen.Den garen Hasenrücken auf eine Platte legen, mit Alufolie abdecken und im Backofen warm stellen.Für die Soße den Bratensatz mit etwas Wasser loskochen, durch ein Sieb in einen Topf gießen, abschmecken und die Sahne unterrühren.Dazu: Kartoffeln oder Klöße, Sauerkraut oder Rotkraut. 4 Lammstelzen mit Salz und Pfeffer einreiben, in heißem Öl rundherum anbraten, dann 200 g geviertelte Zwiebeln, 2 durchgepresste Knoblauchzehen und 1 El. Tomatenmark mit anrösten. Anschließend mit 1/4 Liter Brühe ablöschen und im Backofen bei 200° garen.Nach 30 Minuten auf 180° herunterschalten, 1/4 Liter Rotwein, 4 Wacholderbeeren und 2 Lorbeerblätter hinzufügen. Alles zusammen jetzt noch 90 Min. im Ofen lassen, das Fleisch zwischendurch wenden und mit dem Fond begießen. 30 Min. vor Ende der Garzeit 300g geviertelte Tomaten und 1/2 Bd. Thymian zu den Stelzen geben. Nach weiteren 15 Min. noch 500g gehäutete und halbierte Aprikosen untermischen. Die Kartoffeln schälen, in relativ kleine Würfel schneiden und in Salzwasser gar kochen.Den Fisch kurz in einer Pfanne vorbraten und in eine feuerfeste Auflaufform legen.Die Zucchini waschen und in kleine Würfel schneiden. Die Frühlingszwiebeln ebenfalls waschen und in kleine Ringe schneiden. Die Cocktailtomaten waschen und je nach Belieben halbieren oder vierteln.Den Backofen auf 200°C vorheizen.Ein Stückchen Butter in einem Topf zerlassen und mit einem Schneebesen 2 Esslöffel Mehl unterrühren (Passt auf! Brennt sehr schnell an!). Das Ganze mit dem Weißwein ablöschen. Die Sahne hinzugeben und eine Tasse heiße Brühe hinzugeben. Kurz aufköcheln. Die geschnippelten Zucchini und Frühlingszwiebeln in die Soße geben und kurz mitköcheln lassen. Die Soße mit Salz, Pfeffer, Zitronensaft und Dill nach Belieben würzen.Die gekochten Kartoffeln zu dem Fisch in die Auflaufform geben. Die Soße darüber gießen, die Cocktailtomaten auf der Oberfläche darüber verteilen und das ganze kräftig mit Parmesan bestreuen.Den Auflauf für ca. 15 Minuten in den Ofen schieben.Heiß servieren. Den Strunk aus dem Kohlkopf herausschneiden und den Kopf kurz in kochendes Wasser überbrühen. Die Blätter ablösen. Pro Person 2-3 große Krautblätter nebeneinander so auslegen, dass sie sich etwas überlappen. Mit Kümmel bestreuen.Für die Füllung Hackfleisch, in Wasser eingeweichtes, dann ausgedrücktes Brötchen, Eier, feingeschnittene Zwiebeln, Salz und Pfeffer vermengen. Rohes, in kleine Würfel geschnittenes Schweineherz und Rauchfleischwürfel unterkneten. Die Fülle auf die Krautblätter geben, Blätter zusammenrollen und mit Rouladennadeln zusammenhalten. In Mehl wälzen und im erhitzten Fett ringsum anbraten, etwas kleingeschnittenes Kraut zufügen. Brühe aufgießen und alles zugedeckt 1 Stunde schmoren lassen.Die Sauce mit saurer Sahne und Butter verfeinern. Das Öl erhitzen, Knoblauch und Brokkoli hinzugeben und unter Wenden andünsten. Brühe hinzugießen und mit Salz und Pfeffer würzen. In Ca. 10-15 Minuten gar dünsten.In der Zeit die Nudeln nach Anweisung al dente kochen. Abgießen und abtropfen lassen.Backofen auf 200° vorheizen.Enthäutete Tomaten entkernen und achteln. Gemüse, Tomaten und Nudeln jetzt abwechselnd in eine gebutterte Auflaufform schichten. Eier, Milch, Brokkoliflüssigkeit, Taleggio, Kräuter und Gewürze verquirlen. Über die Nudeln gießen. Parmesan und Butterflöckchen darüber verteilen. Ca. 35 Minuten im Ofen backen. Das Öl im Topf erhitzen, darin die Zwiebeln glasig anschwitzen. Kartoffeln, Wirsing und Möhren einige Minuten mitdünsten. Die Brühe angießen, dann den Kümmel dazu, alles umrühren und die Suppe aufkochen lassen. Zugedeckt etwa 20 Minuten köcheln lassen.Die Sahne zusammen mit den Kräutern dazugeben und mit den Gewürzen und Salz und Pfeffer abschmecken. Wer den Geschmack von zerkauten Kümmelkörnern nicht mag, kann auch gemahlenen Kümmel verwenden, dann aber vorsichtig abschmecken. Eier ca. 6 Minuten wachsweich kochen, abschrecken und pellen. 1 Zwiebel schälen, würfeln, Rouladen mit Salz und Pfeffer würzen, mit Senf bestreichen. Mit Speck belegen. Eier darauf verteilen. Aufrollen, mit Spießchen feststecken.Öl in einem Bräter erhitzen. Rouladen darin rundherum kräftig anbraten. Zwiebelwürfel und Tomatenmark zugeben, anschwitzen. Mit 3/4 l Wasser ablöschen, aufkochen lassen. Zugedeckt ca. 1 Stunde schmoren.Kartoffeln waschen, in Wasser ca. 20 Minuten kochen. Abgießen, abschrecken und pellen.Möhren schälen, dabei etwas Grün stehenlassen, waschen. In kochendem Salzwasser ca. 12 Minuten garen.Kohl putzen, waschen, in Stücke schneiden. 1 Zwiebel schälen und fein würfeln.2 EL Butter erhitzen. Zwiebel und Kohl darin andünsten, würzen. 5 EL Wasser zugeben, ca. 5 Minuten dünsten.Kartoffeln in Scheiben schneiden.Schwalbennester (Rouladen) herausnehmen, warm stellen.Fond nochmals aufkochen lassen. Mehl und wenig Wasser verrühren, einrühren. 1-2 Minuten köcheln lassen. Soße abschmecken.Petersilie waschen, abzupfen, bis auf etwas hacken.Schwalbennester mit etwas Soße und Gemüse anrichten. Mit Rest gehackter Petersilie bestreuen.Kartoffeln und Restsoße dazureichen. Kürbis zerteilen, entkernen, in Spalten schneiden und schälen. Fruchtfleisch in Stücke schneiden. Zwiebel schälen, würfeln. Äpfel schälen, vierteln, entkernen und klein schneiden. Mit Zitronensaft beträufeln. Öl erhitzen, Zwiebel und Kürbis darin ca. 5 Minuten dünsten. Curry darüber stäuben und anschwitzen. Mit 1/4l Wasser und Sahne ablöschen und aufkochen. Brühe einrühren und ca. 15 Min. köcheln lassen. Apfel zugeben und alles weitere ca. 10 Min. garen. Mit Salz, Pfeffer, Curry und Chili abschmecken. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Die Kohlrabi schälen und unten gerade schneiden, damit sie stehen, ohne umzukippen. Dann einen Deckel gerade abschneiden und die Kohlrabi aushöhlen (entweder mit einem Messer oder mit einem Kugelausstecher). Das ist zwar etwas aufwändig, aber es lohnt sich. Die Wände und der Boden sollten etwa 1 cm dick stehen bleiben. Das Innere beiseitelegen.Das Hackfleisch in etwas Öl anbraten, Möhren und Lauchzwiebeln dazugeben und kräftig mit Salz, Pfeffer und Knoblauch würzen. Wenn alles kräftig angebraten ist, den Frischkäse dazugeben. Umrühren und die Mischung etwas abkühlen lassen.Die ausgehöhlten Kohlrabi und die Deckel in Salzwasser etwa 5 - 8 Minuten halb gar kochen. Dann herausnehmen und mit der Hackfleischmasse füllen.In einer großen Pfanne das Innere der Kohlrabi kurz dünsten, dann die gefüllten Kohlrabi dazustellen (ein bisschen Platz machen, damit die Kohlrabi gerade auf dem Pfannenboden stehen können). 2 Teelöffel Gemüsebrühe und ca. 250 ml Wasser hinzugeben. Die Pfanne zudecken und alles noch weitere 10 Minuten leicht köcheln lassen. Anschließend sofort servieren.Dazu passen Kartoffeln, als Trennkost isst man die gefüllten Kohlrabi pur. Das Fleisch am Vorabend im Paprikapulver wälzen, so das es rundherum gleichmäßig bedeckt ist. Alle weiteren "trockenen" Gewürze in einem Schüsselchen miteinander vermengen und damit ebenfalls gleichmäßig den Braten würzen und andrücken.Das Gemüse putzen, in ca. 2 - 3 cm große Stücke schneiden und mit einigen Spritzern Maggi benetzen. In einem Bräter aus ca. der Hälfte des Gemüses ein dichtes Bett machen, den rohen Braten dort auflegen. Das Fleisch mit dem restlichen Gemüse fest einpacken, das Bier vorsichtig darübergeben. Mit einem großen Stück Alufolie rundherum fest abdecken, auch die Seiten.24 Stunden ziehen lassen.Am nächsten Tag 3 Stunden bei 200 Grad (vorgeheizt) mit geschlossenem Deckel backen lassen.Nicht wenden.Sehr pikant und zart.Beilagen: verschiedene Brotsorten oder Kartoffelsalat, dazu den ausgetretenen Saft und das Gemüse.Im Originalrezept, das meiner Mutter vor ca. 30 Jahren erzählt wurde, wird das Ganze in einer Gänsebratpfanne gemacht und das Gemüsebett auf einer Alufolie bereitet, die dann mit dem Braten als so fest als möglich verschlossenes Paket in der Gänsebratpfanne landet. Lachs würzen, anbraten, aus der Pfanne nehmen und warm halten.Zwiebeln klein schneiden und in der gleichen Pfanne dünsten, mit Sahne aufgießen und etwas einkochen lassen, mit Salz und Pfeffer würzen.Erdbeeren ganz klein schneiden und mit dem Lachs zusammen in der Soße erwärmen. Eventuell mit etwas Limonensaft abschmecken. Zuerst den Speck ohne Schwarte in Streifen schneiden. Die Zwiebeln schälen und in Ringe schneiden. Dann den Speck und die Zwiebeln in einer Pfanne braten, bis sie fast kross sind.Währenddessen die Leber in klarem Wasser abspülen, abtupfen und mit einem scharfen Messer in kleine Streifen schneiden, mit Salz und Pfeffer würzen. Wenn der Speck und die Zwiebeln soweit sind, die Leber dazugeben und fertig braten.Als Beilage empfehle ich Nudeln. Die Kartoffeln schälen und würfeln. Zwiebeln und Lauch in Ringe schneiden. Den Rosenkohl putzen und den Strunk über Kreuz einschneiden. Den Knoblauch fein hacken.Das Öl erhitzen und Zwiebeln und Knoblauch darin anschwitzen. Lauch und Kartoffeln dazugeben, zum Schluss den Rosenkohl, mit der Brühe ablöschen und die Suppe ca. 20 Minuten köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.Die Suppe zum Servieren in Teller schöpfen und jeden Teller mit einem Löffel saurer Sahne und Schnittlauchröllchen garnieren. Blätterteigplatten und Scheiblettenkäse jeweils halbieren. Jeweils auf eine Hälfte Blätterteig eine Hälfte Käse legen. Mini Cabanossi darauf legen und das ganze Rollen. Auf ein Backblech legen und bei mittlerer Hitze ca. 10 - 15 Minuten backen. Die Zutaten für den Teig gut miteinander verkneten und aus dem Teig etwa pflaumengroße Kugeln formen, diese auf einen Teller legen.Den Sauerrahm mit Crème fraîche glatt rühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken und in eine Schale füllen.Beim Raclette nimmt man dann eine Teigkugel, drückt sie im Pfännchen flach, gibt einen Esslöffel der Creme darauf und belegt mit Zwiebeln, Speck und Käse. Der Mini- Flammkuchen braucht im Raclettegerät 10-12 Minuten, bis er fertig ist.Diese Mini- Flammküchlein lassen sich auch beliebig variieren, z.B. mit Lauch und Käse, mit Spinat und Pfifferlingen usw..Diese lustige Alternative zum üblichen Raclette ist vor allem bei Kindern sehr beliebt. Den Backofen auf 180 C vorheizen.Das Hähnchenbrustfilet mit Salz, Pfeffer und Chilipulver würzen. Das Sonnenblumenöl in einer ofenfesten Pfanne erhitzen. Das Hähnchenfleisch darin von beiden Seiten kräftig anbraten. In den Ofen schieben und in etwa 15 Minuten fertig braten.Den Speck in einer Pfanne ohne Fettzugabe knusprig braten, auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Avocado schälen, halbieren, entkernen und in dünne Scheiben schneiden. Die Scheiben mit Limettensaft beträufeln und mit Salz und Pfeffer würzen. Salatblätter waschen und trocken tupfen.Die Toastscheiben rösten, 4 Scheiben mit Tomatenketchup bestreichen. Die Hähnchenbrust in dünne Scheiben schneiden, auf die Toastscheiben legen und den Speck darauf setzen. Mit weiteren 4 Toastscheiben belegen und diese mit Mayonnaise, Salat und den Avocadoscheiben bedecken. Die restlichen Toastscheiben darauf legen und mit Zahnstochern fixieren. Die Sandwiches in Dreiecke schneiden. Die Nudeln bissfest garen und abgießen. Die Chilischote halbieren, Kerne entfernen und in kleine Stücke schneiden. Den Feta-Käse zerbröseln, die Oliven halbieren. Die Salami würfeln, die Paprikaschoten putzen, waschen, entkernen und in Streifen schneiden. Die Zwiebel in Ringe, den Knoblauch in feine Stücke schneiden.Alle Zutaten für die Sauce verrühren und mit Salz und Pfeffer kräftig würzen. Über den Salat geben, gut vermengen und gut durchziehen lassen.Tipp: Je länger der Salat durchzieht, umso kräftiger wird er. Ich bereite ihn immer schon einen Tag vorher zu. Je nach Geschmack kann statt Paprikasalami auch normale oder Spanische Salami genommen werden. 2 Töpfe mit je 2,5 kl. Tassen Wasser zum kochen bringen, je 1 Messerspitze Salz einstreuen. Natur- und Langkornreis getrennt gar kochen. (Natur-Reis ca. 30 - 40 Min., Lankorn-Reis 20 - 30 Min.)1 Prise Meersalz, den Knoblauch und den Koriander (einige Blätter für die Deko aufbewahren) in einem Mörser zerstoßen, so dass es einen Brei ergibt. Mit einem EL Olivenöl glatt rühren.Die Barsch-Filets waschen, trocken tupfen und mit der Paste aus dem Mörser bestreichen. Den eingeriebenen Fisch zur Seite stellen.Die Mango schälen, in kleine Stücke schneiden und in einen Topf geben, Mit Maracuja-Saft soweit auffüllen, bis die Früchte bedeckt sind. Kurz aufkochen, von der Flamme nehmen und pürieren, eine Messerspitze Salz und einen halben, gestrichenen TL frisch gemahlenen Pfeffer hinzufügen. Abschmecken und auf kleinster Flamme heiß halten.Die Barsch-Filets 10-13 Min. im Backofen leicht braun backen. Die Prinzess-Bohnen 4 Min. dünsten.Den garen Reis abgießen und mit 1 TL. Butter zusammenrühren.Den Reis, die Bohnen und den Fisch in einer Richtung auf den Teller drapieren und mit einer Schnabelkelle zwei Spuren von der Sauce quer darüber gießen. Die restlichen Korianderblätter zerrupfen und darüber streuen. Guten Appetit. Aus, Sahne, Butter, Parmesan, Sahne Schmelzkäse und Zucker eine Soße bereiten, kurz vor Schluss den Weißwein hinzugeben und etwas andicken.Filetkopf in drei Teile schneiden, mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen. Kurz braten. Mit gek. Schinken und Edamer belegen und überbacken, bis der Käse zerläuft. Darüber dann die Weißweinsoße geben.Dazu passen Kroketten oder Weißbrot und ein trockener Weißwein. Die Hähnchen innen und außen waschen und abtrocknen. Mit Salz, Pfeffer, Saft einer halben Zitrone und fein gehacktem Rosmarin einreiben. Zwiebeln schälen und fein hacken. Die Butter in einem Bräter erhitzen, die Hähnchen darin auf allen Seiten anbraten. Zwiebeln zufügen und glasig werden lassen. Wein und Brühe angießen. Den Bräter zudecken und die Hähnchen in 30-35 Minuten garen.Zwischendurch häufig mit dem Bratfond begießen.Hähnchen herausheben und auf Alufolie in den vorgeheizten Ofen (220 Grad) legen.Honig und Saft einer halben Zitrone verrühren, die Hähnchen öfters damit bestreichen. Die Sauce passieren, zur Hälfte einkochen. Die zweite Zitrone schälen, in Filets teilen, die weiße Haut abziehen. Die Oliven halbieren und entsteinen. Die Sauce abschmecken, die restliche Honig-Zitronenmischung, die Olivenhälften und die Zitronenfilets zugeben. Die Hähnchen mit der Sauce anrichten. Spaghetti in Salzwasser bissfest kochen. Abgießen, abschrecken und abtropfen lassen.Zwiebel und Knoblauch schälen und fein würfeln. Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die Schalotten und den Knoblauch darin glasig dünsten. Chilipulver hinzugeben und mit der Gemüsebrühe und der Sahne ablöschen. Aufkochen lassen und mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen.Backofen auf 200 Grad (Umluft auf 180 Grad) vorheizen.Mozzarella in Scheiben schneiden. Die Hälfte der Spaghetti, die Hälfte vom Mozzarella und die Hälfte vom Speck in eine gefettete Auflaufform schichten. Dann die restlichen Spaghetti darauf geben. Die Sauce darüber verteilen und mit Mozzarella und Speck zu Ende schichten. Den Auflauf im Ofen 30 Minuten garen.Nach Belieben mit gehackter Petersilie bestreuen oder mit Basilikumblättern garnieren.Dazu schmeckt ein Salat mit Paprika, Tomaten, Gurken und Zwiebeln. Zwei Drittel der Butter mit Petersilie, Salz, Pfeffer und Zitronensaft verkneten. Zwischen 2 lagen Frischhaltefolie 1-cm-dick ausrollen. Kalt stellen. Sobald die Butter fest ist, Schmetterlinge ausstechen.Möhren schälen, putzen und ca. 20 Minuten in Salzwasser weich kochen. Nudeln mit einem Schuss Öl ebenfalls in Salzwasser gar kochen. Dann die Möhren in Scheiben schneiden oder nach Wunsch Motive ausstechen/ausschneiden.Zwiebeln putzen, in Ringe schneiden und in der restlichen Butter 5 Minuten dünsten. Nudeln, gewürfelte Tomaten und Würste zugeben und noch mal 5 Minuten braten.Möhren unterheben und alles abschmecken. Kurz vor dem Servieren mit den Butterfiguren anrichten.So macht Kindern gesundes Essen richtig Spaß. Kommt sogar auf dem Kindergeburtstag gut an. In einem nicht allzu großen Topf die Butter erhitzen. Das Fleischstück mit Mehl bestäuben, zusammen mit der geviertelten Zwiebel hineingeben und auf allen Seiten gut anbraten. Dabei darauf achten, dass die Zwiebeln nicht zu dunkel werden. Den Essig dazu gießen und vollständig verdampfen lassen. Das Fleisch mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer bestreuen. Zuerst die Fleischbrühe, dann die Sahne zugießen. Einen gut schließenden Deckel auflegen, die Hitze reduzieren und das Fleisch etwa 3 Stunden schmoren.Nach Ende der Garzeit das Fleisch in Stücke schneiden, anrichten und mit der schön gebundenen Sauce begießen.Die Original-Beilage ist Kartoffelpüree oder Rahmkartoffeln mit gedünstetem Gemüse.Tipp: Ich bereite immer die doppelte Menge (vor allem der Sauce) zu, der Braten schmeckt aufgewärmt noch mal so gut. Bei uns gibt es wegen der Kinder immer Nudeln und Salat als Beilage, dies schmeckt aber auch den Großen.Prima Sauerbraten-Ersatz. Nudeln kochen, warm halten. 1 EL Nüsse zurückbehalten. Chinakohl putzen, waschen, quer in Streifen schneiden. Zwiebel, Knoblauch und Petersilie fein hacken, mit den Nüssen in der Butter leicht anrösten. Chinakohlstreifen zugeben, mit der Brühe zugedeckt 3 Minuten dünsten. Tomaten würfeln, untermischen und noch 1 Minuten garen. Die Nudeln unterheben. Sahne und Frischkäse verrühren, 2 EL der Mischung beiseite stellen. Die Sahne-Käse-Mischung zu den Nudeln geben und unterheben. Zugedeckt noch kurz weiterdünsten. Vor dem Servieren mit der restlichen Sahne-Käse-Mischung garnieren und den restlichen Nüssen bestreuen. Die ersten 6 Zutaten in einer Schüssel mit dem Mixer verrühren, bis der Teig schön geschmeidig ist. Das Olivenöl in der Pfanne erhitzen und eine der Pfannengröße entsprechende Menge Teig in die heiße Pfanne geben. Sofort eine Handvoll Paprikawürfel und die Wurstscheiben darauf verteilen.Leicht andrücken. Darauf ein wenig Teig tröpfeln und mit dem frisch geriebenen Parmesan bestreuen. Wenn die Unterseite des Pfannkuchens schön gebräunt ist, wenden.Der Pfannkuchen ist fertig, wenn auch die zweite Seite eine goldbraune Farbe angenommen hat. Jetzt salzen und pfeffern.Dazu passt ein gemischter Salat. Man kann die Pfannkuchen variieren, indem man z. B. Pilze oder Zucchini verwendet. Kartoffeln fein reiben und den Brei in einem Sieb gut abtropfen lassen.Den Teig in eine Schüssel geben, Zwiebel fein hacken und darunter geben. Ei und Semmelbrösel mit dem Teig gut vermengen.(Wenn der Teig noch zu flüssig ist, 1 Eigelb und noch etwas Semmelbrösel zugeben).In einer Pfanne das Öl erhitzen. Mit einem Esslöffel Teig abmessen und in der Pfanne flachdrücken. Teig von beiden Seiten knusprig braten.Die fertigen Reibekuchen im Ofen bei 50°C warm stellen, bis alle Reibekuchen fertig sind.Mit Apfelmus servieren. Das Rezept stammt von einer Chinareise aus der Stadt Chongqing.Zunächst den Boden des Wok großzügig mit Öl bedecken und dieses auf höchster Stufe erhitzen. Das Geschnetzelte rundherum mit Mehl bestäuben und im Wok scharf anbraten, dann salzen. Das Fleisch herausnehmen, evtl. etwas Öl nachgeben und die gehackten Erdnüsse leicht anbraten. Die Erdnüsse herausnehmen und die Zwiebeln anbraten. Anschließend den gehackten Knoblauch hinzugeben und ebenfalls anbraten. Die Frühlingszwiebeln und die Chilischoten in Streifen schneiden und hinzugeben. Den Zucker darüber streuen und karamellisieren lassen.Fleisch und Erdnüsse wieder hinzugeben. Mit Wein ablöschen, aufkochen lassen und den Essig hinzugeben. Abschließend mit Sojasauce, Ingwer und Pfeffer (gut zerkleinern, sehr intensiv!) würzen und abschmecken.Auf Reis servieren. Das küchenfertig vorbereitete Hähnchen wird in Portionsteile zerlegt, danach gesalzen und gepfeffert sowie in 25 Gramm Butter von allen Seiten angebraten. Alle Teile sollten eine goldgelbe Farbe aufweisen. Den gewürfelten Speck und die gehackte Zwiebel hinzufügen und das Ganze ca. 10 Min. dünsten. Mit dem Mehl bestäuben und gut durchrühren.Den Wein, das Kräutersträußchen mit z.B. Rosmarin, Lorbeerblatt, Thymian, Petersilie und evtl. anderen Kräutern nach Geschmack sowie die gehackte Knoblauchzehe hinzufügen, das Ganze einmal gut aufkochen lassen und dann bei schwacher Hitze für ca. 35-40 Minuten garen (mehr ziehen als kochen) lassen.Die Kräuter entfernen und die Sauce nötigenfalls noch einmal abschmecken.Die geputzten, in dünne Scheibchen geschnittenen Champignons werden gesalzen und in den restlichen 15 Gramm der Butter gedünstet und vor dem Servieren über die Portionen gegeben. BON APPETIT ! Bratwurstbrät als kleine Klößchen aus der Haut drücken. Öl erhitzen, die Klößchen darin rundherum 6-8 Minuten anbraten. Herausnehmen, beiseite stellen. Inzwischen Gurken schälen und längs halbieren. Kerne herausschaben. Gurkenfleisch in Stücke schneiden und im Bratfett ca. 5 Minuten andünsten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Mit Brühe ablöschen und ca. 15 Minuten schmoren lassen. Dill, bis auf etwas zum Garnieren, fein schneiden. Schmand, Dill und Senf in die Pfanne geben und unterrühren. Soßenbinder einstreuen, Klößchen zufügen, alles aufkochen lassen und nochmals abschmecken. Mit Dill garniert servieren. Kartoffeln fein reiben und den Brei in einem Sieb gut abtropfen lassen.Den Teig in eine Schüssel geben, Zwiebel fein hacken und darunter geben. Ei und Semmelbrösel mit dem Teig gut vermengen.(Wenn der Teig noch zu flüssig ist, 1 Eigelb und noch etwas Semmelbrösel zugeben).In einer Pfanne das Öl erhitzen. Mit einem Esslöffel Teig abmessen und in der Pfanne flachdrücken. Teig von beiden Seiten knusprig braten.Die fertigen Reibekuchen im Ofen bei 50°C warm stellen, bis alle Reibekuchen fertig sind.Mit Apfelmus servieren. Hähnchenfleisch waschen, trocken tupfen und in der Hühnerbrühe 15 Minuten garen. Herausnehmen und in Streifen schneiden. Die Zwiebel in dünne Ringe schneiden. Paprika und Chilischote putzen, entkernen, waschen und würfeln. Zitronengras fein hacken. Butter erhitzen. Zwiebeln, Paprika, Chili und Zitronengras darin anschwitzen. Die Brühe zugießen und 15 Minuten sanft kochen lassen. Dann Käse einrühren und in der Suppe schmelzen lassen. Das Fleisch zufügen und die Suppe mit Salz und Pfeffer abschmecken (nicht mehr kochen lassen). Avocado schälen, halbieren und entkernen. Fruchtfleisch würfeln und in die Suppe geben. Die Kartoffeln ungepellt und gewaschen ca. 15 min kochen lassen. Sie sollen gar werden, aber nicht zu weich.In der Zwischenzeit die Frühlingszwiebeln und den Schnittlauch waschen und in kleine Stücke schneiden. Die Frühlingszwiebeln zusammen mit dem Speck im Sonnenblumenöl ca. 5 min anbraten und mit Pfeffer würzen.Den Backofen auf ca. 200 Grad (Ober/Unterhitze) vorheizen. Das Speck-/Frühlingszwiebelgemisch in einen tiefen Teller geben und die Crème fraîche und die Hälfte des Goudas hinzugeben. Mit etwas Salz und den Kräutern der Provence würzen und gut mischen.Die fertigen Kartoffeln abgießen, in der Mitte längs teilen und etwas abkühlen lassen. Mit einem Teelöffel mittelgroße Kuhlen aushöhlen und die Füllung auf die Hälften verteilen. (Die Füllung darf gerne über die Kuhlen drüber gehen.) Die Kartoffelhälften auf ein Backblech auf Backfolie legen, so dass sie nicht umfallen. Den restlichen Gouda darauf verteilen. Auf der mittleren Schiene 10 bis 15 min goldbraun überbacken.Die Kartoffeln aus dem Ofen nehmen und mit Schnittlauch bestreuen. Rouladen waschen, trocknen, mit Senf bestreichen, Pfeffer drauf, dann rohen Schinken. ¼ Zwiebel, Gurke + Peperoni aneinander legen, Fleisch zusammen rollen, mit Zwirn umwickeln, im heißen Fett von allen Seiten gut anbraten, zum Schluss eine geviertelte Zwiebel mitbraten.Alle Rouladen + Zwiebel in eine flache Schnellkochpfanne mit etwas Wasser + dem Bratensud geben. Deckel drauf, wenn der 2. Ring erscheint, noch 12 min. abdampfen.Den Koch-+ Bratsud zum Kochen bringen + 1/4 Tl Kartoffelmehl in einer Kaffeetasse mit kaltem Wasser anrühren, dann in den kochenden Bratsud einrühren. Vorsicht, dickt sehr stark, meist brauche ich nur eine viertel Tasse. Mit Pfeffer (Salz) abschmecken.In der Zwischenzeit Kartoffeln waschen + mit Kümmel, bei Strom. nur halb voll, bei Gas bedeckt mit Wasser, kochen. Wenn gar, abgießen, mit kaltem Wasser abschrecken, pellen, quetschen, Salz+ Muskatnuss + Butter dazu, verrühren bis das Ganze eine sahnige Masse ist, ( zur Not kann man Milch oder + auch süße Sahne mit beigeben.)Gänseschmalz/Fett heiß werden lassen, klein geschnittene Zwiebel andünsten, klein geschnittenen Wirsingkohl beigeben, reichlich geriebene Muskatnuss, 100- 200 g magereren Speck oder rohen Schinken möglichst vom Rind, im Fleischzerhacker zu Muss hacken + zum Wirsingkohl geben. Ein wenig Wasser dazu + dünsten, weich oder knackig, nach eigenem Geschmack.Dann, von der Hitze nehmen, süße Sahne dazu geben, untermischen + mit Muskatnuss + Kräutersalz (Salz) abschmecken. Das Fleisch (frei von Fett und Sehnen) in 2 cm dicke Würfel schneiden. Die Hälfte vom Butterschmalz/Öl in einem schweren Topf erhitzen und die Fleischwürfel auf allen Seiten bräunen. Fleisch herausnehmen und die Hitze herunterschalten. Die Zwiebel mit dem restlichen Fett in den Topf geben und glasig dünsten. Kurkumapulver hinzugeben und 2 Minuten weiterdünsten. Das Fleisch mit Zimt, Wasser, Salz und Pfeffer wieder hinzufügen. Zugedeckt bei schwacher Hitze 40 Minuten schmoren. Dann die Kirschen zugeben und 10 Minuten mitdünsten. Mit Limetten- oder Zitronensaft und braunem Zucker angenehm süß-säuerlich abschmecken. Zugedeckt noch ca. 20 Minuten weiterdünsten, bis das Fleisch ganz weich ist.Mit Basmati-Reis servieren. Die Zwetschgen waschen, entsteinen und halbieren.In einer Schüssel die Zwetschgenhälften mit dem Zucker, 1 TL Zimt, Zitronensaft und Marsala mischen. Anschließend die Zwetschgen in einer mit Butter eingefetteten Auflauf- oder Quicheform (28 cm) verteilen.Ofen auf 180°C vorheizen.In einer zweiten Schüssel vermischt ihr die Haferflocken, braunen Zucker, 1/2 TL Zimt und Mehl. Nun knetet ihr die weiche Butter ein bis sich alles vermischt hat und verstreut die Mischung krümelweise über die Zwetschgen.Zwetschgen-Crumble für ca. 40 Min. goldbraun backen. Wer die Krümel noch etwas knuspriger und knackig braun mag, kann zum Schluss kurz die Grillfunktion am Ofen einstellen bis die gewünschte Bräune erreicht ist.Zwetschgen-Crumble schmeckt am besten, wenn ihr ihn noch heiß serviert.Dazu passt Schlagsahne oder Vanilleeis. Fett oder Speck zerlassen und darin die geschälte, klein geschnittene Zwiebel mit dem geputzten, gewaschenen und gewürfelten Suppengrün andünsten. Mit Fleischbrühe aufkochen lassen, die geschälten und kleingeschnittenen Kartoffeln hineingeben und alles 25 Minuten garen.Wenn die Kartoffeln weich sind, werden sie zerdrückt. Mit Salz und Majoran (evtl. Fleischextrakt) abschmecken. Brühwürstchen in die heiße Suppe geben und ziehen lassen.Die Suppe mit gewaschener, gehackter Petersilie oder auch mit gerösteten Weißbrotwürfeln anrichten.TIP:Die Suppe lässt sich durch 1/4 l saure Sahne oder Schmand verfeinern.Variation:500 g Kartoffeln können durch Möhren ersetzt werden. Den Salat normal putzen und waschen, eine saure Salatsoße herstellen aus der klein geschnittenen Zwiebel, Balsamico, Olivenöl und Knoblauchzehen. Mit Salz und Pfeffer und weiteren Gewürzen nach eigenem Geschmack würzen.Die Orange sorgfältig schälen. Den Orangensaft einkochen auf ca. 1/3 bis 1/4 seiner Menge.Die Pilze vierteln, in Butter mit etwas Öl mit Salz und Pfeffer anbraten, wenn sie fertig sind, eine Prise Zucker überstreuen und mit ca. 2 - 3 Esslöffeln Honig in der Pfanne übergießen und umrühren, die Pilze sollten leicht karamellisieren.Den Salat in die Salatsoße geben, vermischen, dann die Pilze auf dem Salat "häufchenweise" verteilen und mit dem eingedickten Orangensaft übergießen. Dünne Orangenscheiben auflegen. Reichlich Parmesan fein hobeln und auf den Salat geben.Passt sehr gut zu italienischen Gerichten, kann aber auch eventuell mit ausgelassenem Speck und Weißbrot eine ganze Mahlzeit sein.Pro Portion 335 Kcal Bacon ausbreiten und den Käse darin einschlagen. In einer Pfanne mit Öl und dem Rosmarin anbraten. Honig zufügen und darin glacieren. Mit Pfeffer würzen.Linsen je nach Sorte laut Packungsangabe kochen. Nach dem Kochen das Wasser abschütten und die Linsen kühl stellen.Zwiebellauch in Ringe schneiden. Tomaten putzen und in Würfel schneiden.Rucola putzen, waschen, wieder trocken schleudern.Aus Essig, Senf, Salz, Pfeffer, Zucker und Öl eine Vinaigrette herstellen. Damit die Linsen marinieren und das Gemüse zufügen. Pfeffer-, Piment- und Korianderkörner im Mörser grob zerkleinern. Die Zimtstange etwas zerbröseln. Alles in ein Gewürzsäckchen aus feiner Gaze geben und zubinden. (Geht auch mit einem Einmal-Teefilter.) Den Wein im Fonduetopf zusammen mit dem Zucker zum Kochen bringen und das zugebundene Gewürzbeutelchen hineinhängen. Die 3 Salzsorten mischen und jedem in einem kleinen Schälchen etwas zum Würzen des gegarten Fleisches hinstellen. Die Fleischscheiben auf Fonduegabeln spießen, im kochenden Wein etwa 1/2 bis 1 Minute garen und mit der Salzmischung würzen.Dazu passen: Weißbrot und verschiedene Würzsaucen, wie Currysauce, Cumberlandsauce, Salsa.... Der Fantasie sind da keine Grenzen gesetzt. Wir essen auch noch gerne einen grünen Salat dazu. Für den Spätzleteig die Eier und das Salz in eine Teigschüssel geben, und mit einem Handrührgerät verrühren, dann das Mehl langsam portionsweise zugeben. Soviel Mehl hinzugeben, bis der Teig zähflüssig ist und von dem Rührbesen reißt. Wenn der Teig zu fest wird, ein wenig Wasser hinzugeben. Nun den Teig ein wenig ruhen lassen.Dann den Teig in kochendes Wasser schaben oder drücken (mit einem Spätzlehobel), am besten sind für dieses Rezept Knöpfle, also kurze Spätzle.Eine der Zwiebeln fein würfeln, die restlichen Zwiebeln in Ringe schneiden (für Röstzwiebeln). Die gewürfelten Zwiebeln in der Pfanne mit etwas Öl glasig anschwitzen, dann die fertigen Spätzle in zu den Zwiebeln geben, leicht bräunen lassen, dabei umrühren. Dann ein halbes Glas Wasser und die Gemüsebrühe hinzugeben.Nun das Ganze ein wenig einkochen lassen, ein wenig Milch hinzugeben und abschmecken, dann noch ein wenig Sahne für den Geschmack, wenn alles schon schön cremig ist, den geriebenen Emmentaler (man braucht nicht so viel Käse da die Sahne und die Milch schon cremig sind) unterheben.Nebenher die Zwiebelringe in heißem Öl braten, bis sie schön braun sind, dann auf einem Küchenkrepp abtropfen lassen. Als Letztes die Käsespätzle mit gehackter Petersilie bestreuen und die Röstzwiebeln dazu servieren. Den Schinken würfeln und in einer heißen Pfanne in etwas Öl anbraten. In der Zwischenzeit Zucchini und Tomate klein schneiden und zusammen mit den verquirlten Eiern in die Pfanne geben.Rosmarin und Basilikum dazu geben und unter Rühren braten, bis das Ei leicht gestockt ist.Aus der Pfanne nehmen und mit Salz, Pfeffer und gemahlenem Rosmarin abschmecken.Schmeckt sehr gut zu Nudeln. In dieser Zusammenstellung wird der Genypterus capensis, das ist der lateinische Name für den südafrikanischen Kingklip, noch nicht serviert worden sein, da bin ich sicher. Natürlich ist es ein ungewöhnliches Rezept und wird bei Puristen ein Kopfschütteln verursachen, aber es sollte wenigstens probiert worden sein, bevor es verurteilt wird.Zunächst wird der Kohl gekocht, weil er am längsten braucht. Man kann diese Arbeit auch schon am Tag zuvor machen, denn aufgewärmt schmeckt Grünkohl noch besser. Dafür die Zwiebel sehr fein würfeln und in etwas Butterschmalz glasig anschwitzen. Mit der Rinderbrühe löschen, den Kohl dazugeben und langsam zum Kochen bringen. Bei geringer Hitze etwa 45 Minuten garen.Gleichzeitig wird die Pinkelwurst entfettet, in dem sie mehrere Male mit einer Nadel angepiekst und in Wasser erhitzt wird. Nicht kochen lassen, sonst platzt sie. Nach etwa 15 Minuten ist ein Teil des Fettes ausgelaufen, der Rest bleibt als Geschmacksträger in der Wurst. Den Darm aufschneiden, die Wurst in den Grünkohl drücken und gut unterrühren. Mit Pfeffer und Salz, evtl. mit noch etwas Brühe abschmecken. Der fertige Kohl sollte eine sämige Konsistenz haben Ist er zu dünnflüssig, kann man ihn durch die Zugabe von Haferflocken binden.Zwiebäcke zerstückeln und mit dem Mixer pürieren. Fischfilets auf der Hautseite damit panieren. Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen und die Fischfilets auf der panierten Seite etwa eine Minute stark anbraten. Dann die Hitze auf die Hälfte herunterstellen und weitere 3 Minuten braten. Filets wenden und auf ausgestellter Herdplatte in ca. 3-4 Minuten fertig garen.Zwischenzeitlich den Aal in etwa 1 cm große Würfel schneiden und diese auf 8 Zahnstocher stecken. Jeweils mit einem Schnittlauchhalm die obere Spitze abdecken.Zum Anrichten gibt man den Kohl in die Mitte des Tellers und setzt die Fischfilets darauf. Jedes Filet wird mit zwei Spießen versehen.Dazu reiche ich Kartoffelwürfel, die in Rinderbrühe gegart wurden. Die Kartoffeln schälen und in Würfel (ca. 2x2 cm) schneiden. Die Schnitzel schnetzeln, die Paprika in Streifen und die Lauchzwiebeln in Ringe schneiden. Die Zwiebel hacken.Salzwasser zum Kochen bringen, die Kartoffelwürfel darin 5 Min. kochen (sollen nicht ganz durch sein!).In einer großen Pfanne etwas Butterschmalz erhitzen, die Zwiebeln und das Fleisch darin anbraten, Paprika und Lauch zugeben, mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen und ca. 3-4 Min. abgedeckt "bruzzeln" lassen.Die Kartoffeln zugeben, nochmals 1-2 Min. durchbraten, dann mit der Brühe aufgießen. Den Schmand und die Petersilie unterrühren, evtl. nochmals mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver abschmecken. Das Fleisch unter fließend kaltem Wasser waschen, dann gut trocken tupfen. In gleichmäßig große Würfel schneiden. Einen feuerfesten Topf oder Bräter mit Schweineschmalz einfetten. Zwiebeln und Kartoffeln schälen und in Scheiben schneiden. Den Topfboden mit Zwiebelscheiben auslegen. Dann schichtweise Kartoffelscheiben, Fleischwürfel, Zwiebelscheiben und wieder Kartoffeln einfüllen. Jede Schicht mit Salz und Pfeffer würzen. die oberste Schicht sollten Kartoffeln sein.Die Butter in Flöckchen darauf verteilen und den Wein darüber gießen. Im vorgeheizten Backofen bei 225° auf der mittleren Schiene ca. 2 Stunden garen. Knoblauch in Scheiben schneiden. Zusammen mit dem Öl und dem Pfeffer in einer Auflaufform verrühren. Das Fleisch darin einlegen und abgedeckt mindestens 4 Stunden marinieren, ab und zu in der Marinade wenden, sodass sich die Flüssigkeit überall am Fleisch gleichmäßig verteilen kann.Später die Marinade abstreifen und die Steaks auf dem Grill garen. Mit Salz würzen.Gemüse (Champignons, Paprika, Zwiebel, Zucchini) putzen und grob in Würfel schneiden. Diese auf 8 Holzspieße stecken und mit Öl beträufeln oder in die Auflaufform mit der Marinade geben. Später auf dem Grill von jeder Seite etwas 2-3 Minuten grillen.Eine Schüssel von innen mit dem Knoblauch einreiben. Quark mit der sauren Sahne in der Schüssel verrühren. Mit Salz, Pfeffer und ggf. Zucker abschmecken.Kräutermischung zupfen und klein schneiden, zum Quark hinzufügen und vermengen, kalt stellen.4 Stück Alufolie mit einer halbierten Knoblauchzehe auf der glänzenden Seite einreiben. Auf jedes Stück eine Kartoffel legen und darin einschlagen. Diese später am Rand der Grillkohle gut 20 Minuten grillen.Butter mit der Kräutermischung verrühren. In Folie einrollen und kühl stellen. Später in Scheiben schneiden und mit dem Fleisch servieren.Anrichten:Die gegarten Gemüsespieße auf den Teller geben, ebenso das gegrillte Fleisch und mit Salz nachwürzen.Die Kräuterbutter in Scheiben schneiden und je eine auf das Fleisch legen. Die Grillkartoffel kreuzweise einschneiden und den Kräuterquark darauf verteilen, neben Fleisch und Gemüsespieß anrichten. Guten Appetit! Kartoffeln halbieren oder vierteln, Rosmarin grob abrebeln und Knoblauch andrücken. Kartoffeln und Knoblauch mit dem Öl in eine Auflaufform geben. Mit Pfeffer und Salz würzen und mit Rosmarin bestreuen. Im Ofen bei 180°C gut 20 Minuten erst bei Umluft und für die restlichen 5 min bei Oberhitze goldgelb backen.Bohnen putzen und blanchieren.Zwiebel würfeln und zusammen mit dem Speck in einer Pfanne mit Butter angehen lassen. Bohnen zufügen und erhitzen. Mit Salz, Pfeffer und dem klein geschnittenen Bohnenkraut abschmecken.Fleisch in einer Pfanne mit Öl von beiden Seiten anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen und mit Senf einreiben. Frischkäse in Scheiben schneiden und auf dem Fleisch verteilen. Im Ofen mit Umluft und Grill (wer beide Funktionen nicht gleichzeitig einstellen kann, erst Umluft und am Ende mit Grill oder Oberhitze gratinieren) ca. 8 Minuten bei 160 Grad fertig garen.Fleisch aus der Pfanne nehmen. Den grünen Pfeffer zufügen und etwas angehen lassen, mit dem Weinbrand ablöschen, Bratenfond und Sahne auffüllen und einmal aufkochen lassen.Anrichten:Kartoffeln und Bohnen auf den Teller geben, Fleisch auf die Bohnen legen und mit der Pfeffersoße nappieren.Guten Appetit! Den Backofen auf 200°C vorheizen.Das Hähnchen mit Olivenöl einreiben und pfeffern. Die halbe Zitrone zusammen mit ein paar Thymianzweigen in die Bauchhöhle schieben.Das Hähnchen mit der Brustseite nach unten in einen großen Bräter legen und etwa 30 Minuten braten. Dann aus dem Ofen nehmen und salzen, wenden und mit dem Bratensaft begießen.Die Kartoffeln in dem Bratensaft wenden und rings um das Hähnchen legen. Den Bräter wieder in den Ofen stellen und weiterbraten.Nach 30 Min. Aubergine, Paprika, Fenchel und Knoblauch in den Bräter legen, mit dem restlichen Öl beträufeln, salzen und pfeffern. Gegebenenfalls den restlichen Thymian hinzufügen.Weitere 30-50 Minuten garen, dabei das Gemüse gelegentlich mit dem Bratensaft begießen und wenden.Mit einer scharfen Messerspitze die Garprobe zwischen Keule und Brust machen.Bleibt der austretende Saft klar, ist das Hähnchen gar.Das Gemüse soll bissfest und hellbraun sein.Fleisch und Gemüse im Bräter servieren oder das Gemüse auf einer Platte anrichten und das tranchierte Hähnchen darauf legen.Den Bratensaft, nachdem das Fett abgeschöpft wurde, separat in einer Sauciere servieren. Eier und Mehl mit einem Schneebesen verrühren, Milch nach und nach unterrühren. Salzen und pfeffern. Thymianblättchen abzupfen und dazugeben. Äpfel vierteln, entkernen und in Scheiben schneiden. Speck und Äpfel in 8 Portionen einteilen.1 Portion Speck in einer Pfanne bei mittlerer Hitze auslassen. 1 Portion Äpfel und etwas Butterfett dazugeben und kurz braten. Dann etwas Teig darüber geben und unter einmaligem Wenden zu einem goldgelben Pfannkuchen ausbacken. Die Pfannkuchen sollten nicht zu groß werden, sonst kann man sie nur schlecht wenden.Tipp:Pfannkuchen können bei 80 Grad im Ofen warmgehalten werden. Von der Zitrone das Fruchtfleisch entfernen und die Schale in ganz feine Stückchen schneiden. Den Knoblauch fein schneiden oder durchpressen und kurz in Öl anbraten.Das Hackfleisch mit Zitronenschale, Knoblauch, Ei, Currypaste und dem Zitronensud gut vermischen und kleine Fleischbällchen daraus formen.Das Öl in der Pfanne wieder erhitzen und die Fleischbällchen darin von allen Seiten schön braun braten.Die Fleischbällchen schmecken heiß, z.B. mit einer kühlen Joghurtsauce und Salat, aber auch kalt. Das Hackfleisch in etwas Olivenöl andünsten. Die Kartoffelscheiben hinzufügen, salzen, pfeffern, den Majoran hinzufügen und bei geringer Hitze und geschlossenem Deckel ca. 10 Minuten garen lassen. Die Paprikastreifen hinzufügen.Das Ei mit dem Quark verrühren, abschmecken mit Muskat, Salz und Pfeffer. Eventuell etwas Wasser zugeben. Wenn die Kartoffelscheiben gar sind, die Ei - Quarkmasse darüber verteilen und mit geriebenem Käse bestreuen. Das Ganze noch kurz bei geschlossenem Deckel miteinander verschmelzen lassen.PS: Man kann das Hackfleisch auch in wenig Wasser in einer beschichteten Pfanne andünsten, dass spart Kalorien. Zwiebeln pellen und fein würfeln. Knoblauch schälen und zerdrücken. Möhren und Kartoffeln schälen, waschen und würfeln.In einem ausreichend großen Topf das Fett erhitzen. Darin die Schinkenwürfel anbraten. Zwiebeln und Knoblauch beifügen und dünsten. Hackfleisch dazugeben, unter ständigem Rühren bräunen und zerkrümeln. Möhren- und Kartoffelwürfel darunter mischen. Mit heißer Brühe auffüllen und mit Salz, Pfeffer, Paprika und Majoran würzen. Das Ganze zugedeckt bei mittlerer Hitze 10 Minuten schmoren lassen. Dann das Tomatenmark in den Hackfleisch-Eintopf einrühren, Lorbeerblatt und Erbsen bzw. Bohnen zufügen und nochmals 10 Minuten köcheln lassen. Zum Schluss noch einmal mit den Gewürzen abschmecken. Lorbeerblatt entfernen. Mit einem Tupfer Créme frâiche und Petersilie servieren.Dazu schmeckt Baguette oder Bauernbrot. Fisch abbrausen, trocken tupfen und in mundgerechte Würfel schneiden. Mit ¾ des Zitronensaftes beträufeln. Dann salzen und pfeffern und zugedeckt kalt stellen.Rhabarber putzen, schälen und in ca. 1 cm große Stücke schneiden.Öl in einem breiten Topf erhitzen und die gehackte Zwiebel darin bei schwacher Hitze anbraten. Den Knoblauch schälen und zur Zwiebel pressen. Rhabarber ebenfalls dazugeben und etwa 3 Minuten mitdünsten, dann mit Curry und Zucker bestäuben. Gemüsebrühe angießen und mit Salz, Pfeffer und restlichem Zitronensaft würzen. Die Sahne unterrühren, aufkochen und offen ca. 10 Minuten köcheln lassen.Petersilie waschen, trocken schütteln, Blättchen abzupfen und hacken.Fischwürfel in die Sauce geben und bei schwacher Hitze etwa 5 Minuten gar ziehen lassen. Nochmals abschmecken und Petersilie darüber streuen.Dazu passt Reis. Alle Zutaten, bis auf das Wasser, in einem Krug verrühren und 30 min ruhen laseen. Mineralwasser dazugeben.Eine Pfanne mit etwas Öl erhitzen und etwas von der Teigmasse zugießen. Goldgelb backen und wenden.Schmeckt sehr lecker mit Zucker oder aller Art Marmelade/Konfitüre. Schneide das Steak in 16 Streifen (ungefähr 1 cm-dick) und klopfe diese 0,5 cm-dünn. Lege einen Spargel und eine grüne Zwiebel auf das Fleisch und rolle es über beides. Halte es zusammen mit einem Holzzahnstocher.Mache das Gleiche mit dem restlichen Fleisch, Spargel und grünen Zwiebeln. Lege sie nebeneinander auf ein Backblech.Mixe die restlichen Zutaten (Reiswein, Sojasauce, Zucker und Sesamöl) und gieße es über die Steakrollen (für 30 Minuten).Dann grille alles 5-7 Minuten und lege die Rollen auf einen Teller. Gieße die Marinade durch ein Sieb in einen kleinen Topf und koche sie ca. 5-10 Minuten, bis die Marinade etwas dick wird. Mit einem Löffel gieße sie über die Rollen.Statt Spargel und grünen Zwiebeln können auch Paprika, Zucchini oder Pilze genommen werden.Es schmeckt warm oder kalt gut. Man kann die fertigen Rollen auch in kleine Stücke schneiden und mit Reis und japanischem Gurkensalat servieren. Die Rindersteaks salzen und pfeffern und im heißen Fett von beiden Seiten scharf anbraten. Abkühlen lassen und dünn mit Senf bestreichen.Die Mandeln ohne Fett leicht anrösten, bis sie beginnen braun zu werden und dann fein hacken. Die Feigen fein würfeln und die vorgekochten Maronen in dünne Scheiben schneiden. Alles vermischen und in der Pfanne mit Butter leicht anbraten. Mit dem Zucker bestreuen und karamellisieren lassen. Die Mischung auf die Steaks auftragen.Im heißen Backofen je nach Dicke der Steaks circa 20 Minuten bei 160 °C Ober-/Unterhitze fertig schmoren lassen. Mehl, eine Prise Salz, Eier und Milch zu einem glatten Pfannkuchenteig rühren. 30 Min. quellen lassen.Inzwischen Spargel schälen und in Salzwasser mit 2 EL Butter, halbierter Zitrone und einer Prise Zucker bissfest garen. Herausnehmen, gut abtropfen lassen.Pfannkuchenteig in heißes Butterschmalz gießen. Wenn die Unterseite angebräunt ist, mit Hilfe einer Gabel in Stücke reißen. Fertig braten, bis die Stücke goldgelb sind.Spargel auf vorgewärmten Tellern anrichten. Kratzete dazugeben, alles mit flüssiger Butter beträufeln und sofort servieren.Beilage: Schinken Die Melone vierteln und entkernen. Mit einem Kugelausstecher das Fruchtfleisch ausstechen und mit den zerrupften Minzeblättern und Thymianblättchen im Kühlschrank marinieren lassen. Die Obstschale mit einem Messer ein wenig begradigen und aufheben.Das lässt sich sehr gut vorbereiten und kurz vor dem Servieren braucht man nur noch in den Schalen-Schiffchen der Melone den Rucola, die Melonenkugeln mit Kräutern, den Schafskäse und die Oliven ansprechend verteilen.Salz, Pfeffer, Olivenöl und Balsamico stelle ich separat auf den Tisch.Sehr gut passt ein Haselnuss-Knoblauch-Krokant, ein paar angeröstete Kürbiskerne als Topping und Fladenbrot, auf türkische Art oder Baguette dazu. Öl und Butter in einem flachen Topf erhitzen, Zwiebeln goldgelb braten. Knoblauch, Kraut, Kartoffeln und Paprika dazugeben, leicht salzen, unter Rühren kurz mitbraten. Mit Paprikapulver, Koriander und Kümmel würzen. Mit Brühe aufgießen und zugedeckt bei schwacher Hitze ca. 15 Min dünsten.Sauerrahm, Joghurt und Tomatenmark mit etwas Kochflüssigkeit im Mixer fein pürieren. Die Sauce an das Gemüse gießen und zugedeckt 5 Min köcheln lassen. Mit Salz abschmecken.Ich koche das immer auf Vorrat und friere es portionsweise ein. Ist im Winter ein wunderbares Gericht zum Aufwärmen. Schnitzel mit Salz und Pfeffer würzen und in eine Auflaufform legen.Zwiebel in einer leicht gefetteten Pfanne anbraten. Speck, Champignons, Gewürzgurke und Paprika dazugeben und ebenfalls kurz anbraten. Dann den gepressten Knoblauch hineingeben, alles mit 250 ml Brühe aufgießen, den Becher Schmand und das Tomatenmark unterrühren. Mit der Hot Pepper Sauce, Salz, Pfeffer und Paprika abschmecken und die Sauce über die Schnitzel in der Auflaufform gießen. Bei 170 °C Umluft oder 200 ° E-Herd 20 bis 30 Min., je nach Fleisch, überbacken.Variante für alle Käsefans: etwa 5 Min. vor Ende der Backzeit etwas geriebenen Käse darüber streuen.Dazu passen: Brot, Nudeln, Reis und vieles mehr. Zwiebel und Kartoffeln klein würfeln und in Öl anschwitzen, Knoblauch dazu. Alles bei mittlerer Hitze braten. Kassler und Rosmarin dazu. Weiter braten, mit Kümmel, Chili und Pfeffer würzen, Sauerkraut und Ananas mit Saft dazu geben und evtl. etwas Zucker darüber streuen. Ca. 20 Minuten langsam schmurgeln lassen. Die Tomaten, Möhren und die Zwiebel vierteln. Die Knoblauchzehen fein reiben, mit dem Öl mischen und damit die (vorher gesalzene und gepfefferte) Lammschulter bestreichen, dann mit dem Thymian bestreuen. Die Schalotten fein hacken.Die Lammschulter im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad 1,5 Stunden braten, nach der Hälfte der Bratzeit mit ein paar Löffeln Wein übergießen (dies regelmäßig wiederholen) und die Tomaten, Möhren und Zwiebeln in den Bräter legen. Sobald der Braten soweit ist, den Bratenfond abgießen und mit dem Zauberstab pürieren, dann durch ein Sieb passieren.Die Schalotten glasig dünsten und mit dem Weißweinessig ablöschen, diesen fast komplett einkochen lassen. Die (möglichst weiche) Butter einrühren, dann den Bratenfond sowie den Blutorangensaft unterrühren.Dazu passen Kartoffeln und Wurzelgemüse. Für die Reibekuchen die Zwiebel schälen und in feine Würfel schneiden. Die Petersilie waschen, trocken tupfen und fein hacken. Die Kartoffeln waschen, schälen und anschließend mit einer Reibe grob in eine Schüssel raspeln. Mit Salz und Muskat würzen und Zwiebeln und Petersilie untermischen.Eine Pfanne mit Öl befüllen, der Boden der Pfanne darf ruhig bedeckt sein und das Öl heiß werden lassen. Die Kartoffelmasse in vier gleich große Portionen aufteilen. Nach und nach in die Pfanne geben. Darauf achten, dass sie nicht zu dick sind, sonst werden sie nicht knusprig und sind in der Mitte noch roh. Von beiden Seiten goldbraun braten.Küchenpapier auslegen und die Rievkooche darauf verteilen.Kleiner Tipp: Wer es richtig knusprig mag, stellt sich nebenbei noch einen Topf mit Öl auf und legt die fertigen Rievkooche vor dem Zusammenstellen der Burger kurz ins heiße Öl und frittiert nochmal nach.Für die vegane Kräutermayonnaise sollten Sojamilch und Öl möglichst dieselbe Temperatur haben, also die Sojamilch rechtzeitig aus dem Kühlschrank nehmen. Die Sojamilch in einen hohen schmalen Mixbecher geben, Zitronensaft, Salz und Senf dazu geben. Die Kräuter fein hacken und mit in den Mixbecher geben. Den Pürierstab in den Mixbecher stellen, sodass er auf dem Boden des Bechers ist. Jetzt auf höchster Stufe mixen und dabei in einem dünnen Strahl von der Seite das Öl einfließen lassen, hierbei den Pürierstab möglichst nicht bewegen, sondern einfach nur stur mixen. Wenn das ganze Öl im Mixbecher ist, den Pürierstab ganz langsam an der Seite hochziehen, dann noch eine Weile hin und her bewegen bis es eine homogene feste weißlich-cremige Masse ist. Der Senf und evtl. auch das Soja wirken hier als Emulgator.Für den Fall, dass die Mayo so gar nicht fest werden will, sollte man den Pürierstab nochmals auf den Boden des Mixbechers stellen und ohne Bewegung mixen und noch etwas mehr Öl zufügen und einige Minuten bei Auf- und Abbewegungen mixen, spätestens dann sollte das Emulgieren funktionieren.Für das Apfelmus die Äpfel schälen, vierteln und entkernen. Die Apfelviertel in 2 cm große Stücke schneiden. Die Zitrone waschen und 1 großes Stück Zitronenschale dünn abschälen. Den Saft auspressen und mit den Äpfeln mischen.5 EL Wasser mit Zitronenschale, Zimt, Zucker und Äpfeln in einem Topf aufkochen lassen und die Äpfel zugedeckt bei milder Hitze in ca. 15 Min. weich dünsten. Zitronenschale und Zimt entfernen. Die Äpfel mit dem Pürierstab fein pürieren oder mit der Gabel zerdrücken.Das Apfelmus lässt sich wunderbar einwecken oder man kann es auch einfrieren.Für die Röstzwiebeln die Zwiebeln schälen und in 2 mm dünne Halbringe schneiden. Vorsichtig auseinandernehmen, so dass jeder Ring einzeln ist.Währenddessen das Öl in einem Topf auf ca. 160 - 170 °C heiß werden lassen (Füllstand ca. 5 cm). Man kann auch eine Fritteuse verwenden.Die Zwiebeln und das Mehl vermischen. Nicht quetschen, da sonst Saft austritt und das Mehl verklumpt.Wenn das Öl heiß ist, die Zwiebeln vom überschüssigen Mehl befreien und nach und nach frei schwimmend goldgelb frittieren. Vorsicht, sie verbrennen recht schnell! Mit einem Schaumlöffel herausnehmen und auf Küchenkrepp legen, damit überschüssiges Öl aufgesaugt wird.Für die Burger Buns die Hefe und den Rohrzucker in das lauwarme Wasser rühren und 5 Minuten stehen lassen.Die Pflanzenmilch und das Öl abmessen, das Hefegemisch dazu geben und alles leicht verrühren. Salz und Mehl in eine Rührschüssel geben und die Flüssigkeit dazu geben. Mit der Küchenmaschine oder dem Handrührer mit Knetaufsatz 5 bis 7 Minuten kneten. Die Rührschüssel mit dem Teig mit einem Geschirrtuch abdecken und den Teig so lange gehen lassen, bis er sich vom Volumen her ungefähr verdoppelt hat (ca. 1 Stunde).Den Teig mit einem Teigschaber aus der Rührschüssel lösen, auf eine mit Mehl bestäubte Arbeitsfläche geben und mit der Hand kurz durchkneten. Den Teig in 8 gleiche Portionen teilen. Die Teigportionen zu festen Kugeln formen, diese auf ein bemehltes oder mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen und nochmals 30 bis 40 Minuten gehen lassen, bis die Teigportionen Hamburger-Bun-Größe erreicht haben.Den Ofen auf 190 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Die Buns 15 bis 18 Minuten backen.Zusammenstellung der Rievkooche-Burger: Die benötigten 4 Buns halbieren und die Unterseiten mit der Kräuter-Mayo bestreichen. Darauf Salatblätter, geraspelte Karotten und Tomatenscheiben legen. Dann die Rievkooche auflegen, mit Apfelmus bestreichen und mit Röstzwiebeln bestreuen. Die Bun-Deckel auflegen und mit Spießen fixieren. Kartoffeln als Pellkartoffeln kochen und schälen. Frühlingszwiebeln waschen, putzen und in Ringe schneiden. Paprikaschoten waschen, putzen und ebenso wie die Schnitzel in Streifen schneiden. Kartoffeln in heißen Butterschmalz rundum braun anbraten und beiseite stellen. Anschließend nacheinander Schnitzelstreifen, Paprikastreifen und Frühlingszwiebeln anbraten und aus der Pfanne nehmen. Schmelzkäse und Brühe in der Pfanne aufkochen lassen und mit der Stärke binden. Erbsen und die angebratenen Zutaten nacheinander dazugeben und 5 Minuten schmoren lassen. Zum Schluss die gewaschenen und klein geschnittenen Schnittlauchröllchen zugeben und sofort servieren. Mettenden in Scheiben schneiden und Zwiebeln würfeln. Die Mettenden mit den Zwiebeln anbraten. Wasser, Gemüsebrühe und Tomatenmark hinzugeben und umrühren. Zum Schluss die Nudeln dazugeben und kochen lassen, bis die Nudeln durch sind. 3 Liter Wasser in einen Topf geben und die Graupen zufügen.Den Sellerie und die Möhren schälen und in kleine Würfelchen schneiden. Den Lauch putzen und in feine Streifen schneiden. Die Kartoffeln schälen und in kleine Würfel schneiden.Den Sellerie, die Möhren und den Lauch zu den Graupen geben. 2 TL Salz in das kalte Wasser geben. Alles zusammen kurz aufkochen und in ca. 20 Min. weich köcheln. Anschließend die Wurst hinein geben. Nach ca. 10 Min. die Kartoffeln dazugeben. Alles zusammen weitere 20 Min. köcheln. Die Wurst herausnehmen und in mundgerechte Stücke schneiden. Wieder zurück in die Suppe geben. Die Suppe mit Salz und wenig Pfeffer abschmecken. Wer mag, kann noch mit etwas Maggi würzen.Hinweis: Die Graupen werden nicht separat abgespült. Das ist Absicht und hat den Effekt, daß sie leicht beim Kochen ausschleimen und so die Suppe sämig machen. Mehl und Hefe in einer Schüssel mischen und etwas Zucker dazugeben. Wasser, Olivenöl und Salz unter das Mehl mischen. Mit dem Knethaken des Handrührgerätes einen glatten Teig kneten. Die Schüssel mit einem sauberen Tuch abdecken und an einem warmen Ort etwa 1 Stunde gehen lassen.Die Möhren waschen, schälen und auf einer Reibe grob raspeln. Die Möhrenraspel unter die Pizza-Tomaten mischen. Den Spargel im unteren Drittel schälen und schräg in etwa 2 cm breite Abschnitte teilen. Mozzarella würfeln.Den Teig noch mal kräftig mit den Händen durchkneten und auf das mit Backpapier ausgelegte Blech geben. Dabei mit bemehlten Fingern den Teig auf das Blech drücken. Den Backofen auf 200 Grad vorheizen. Zuerst Tomaten-Möhren-Mix auf den Teig geben, danach den Spargel darüber legen. Mozzarellawürfel auf der Pizza verteilen und mit Oregano würzen.Die Pizza auf der untersten Schiene etwa 10 Minuten backen, dann 10 Minuten auf der mittleren Schiene. Aus Mehl, Hefe, den Gewürzen, Ei, Milch und der zerlassenen Butter einen Hefeteig herstellen.Für den Belag: Die Zwiebeln abziehen, vierteln und in Scheiben schneiden. Die Knoblauchzehe abziehen und zerdrücken. Zwiebeln und Knoblauch im Öl glasig dünsten und mit Salz, Pfeffer, Rosmarin und Kümmel würzen. Ca. 15 Minuten im offenen Topf dünsten, dann abkühlen lassen.Den durchwachsenen Speck in Würfel schneiden und den Gouda reiben. Speck, Gouda, Crème fraiche und die Eier unter die Zwiebelmasse rühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Den Hefeteig ausrollen und damit ein Backblech auslegen (den Teig an den Rändern etwas hochdrücken) und die Zwiebelmasse darauf verteilen.Nochmals gehen lassen und dann in den Backofen schieben.Bei 200 bis 220 Grad (Heißluft 180 bis 200 Grad) etwa 40 Minuten backen lassen. Das Gemüse schälen und in ca. 1 cm breite Würfel schneiden.Einem Topf mit Öl erhitzen und das Gemüse, außer den Kartoffeln, unter gelegentlichem Rühren fünf bis sieben Minuten sanft anbraten.Die Stängel der Petersilie abtrennen, in ca. 1 cm lange Stücke schneiden und mit anbraten.Liebstöckel und Petersilie klein hacken.Dann den Majoran, die Liebstöckelblätter und die Kartoffeln in den Topf dazugeben. Mit der Gemüsebrühe ablöschen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Deckel draufsetzen und 10 - 15 Minuten sprudelnd kochen lassen, bis die Kartoffeln gar sind. Dann die Petersilie hinzugeben und alles mit dem Mixer grob pürieren. Nudeln in kochendem Salzwasser ca. 5 Minuten garen. Porree putzen, waschen und in Ringe schneiden. Speck in heißem Öl anbraten. Knoblauch abziehen und dazupressen. Porree zufügen, kurz mitbraten. Die abgetropften Nudeln und den Mais ebenfalls zugeben und mitbraten.Die Eier mit der Milch verquirlen und mit Salz und Pfeffer kräftig würzen. Danach über die Nudeln gießen. Den Käse reiben und darüberstreuen. Zum Schluss alles mit Deckel bei mittlerer Hitze ca. 10 Minuten stocken lassen. Die Gewürzmischungen in etwas Olivenöl in einem kleinen Topf kurz anbraten. Drei Knoblauchzehen im Ganzen dazugeben. Nach kurzem Anbraten der Gewürze 250 g passierte Tomaten dazugeben und alles zusammen kurz aufkochen. Die Sauce mit einer Prise Zucker und einer Prise Salz würzen. 100 g Tomatenketchup mit aufkochen, eine Messerspitze Safran dazugeben.Vier Brat- oder Currywürste in der Pfanne in ein bisschen Öl von beiden Seiten gut anbraten.Die Datteln und die Minze fein hacken. Währenddessen die Pommes Frites im Backofen oder in der Fritteuse zubereiten. Die fertigen Pommes Frites in einer Schüssel mit der fein gehackten Pfefferminze und etwas Salz vermischen.Für die Minzmayonnaise fein gehackte Datteln, 100 g Mayonnaise, Salz und Pfeffer vermischen. Alles nebeneinander anrichten. Aus Mehl, Quark und Butter einen Teig kneten und etwas ruhen lassen.Das Weißkraut in feine Streifen schneiden. Den Speck in Würfeln. In einem Topf das Butterschmalz erhitzen und die Speckwürfel darin ausbraten, den Kümmel hinzufügen. Die gewaschenen Kohlstreifen dazugeben und bei schwacher Hitze weich dünsten.Den Kohl herzhaft mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen und die saure Sahne untermischen. Weiterdünsten, bis die Flüssigkeit verdampft ist.Die Eier schälen und würfeln und mit dem Kohl vermischen. Diese Füllung abkühlen lassenAus dem Teig runde Kreise ausstechen von 8 cm. In die Mitte etwas Füllung geben und zusammenklappen. Die Ränder gut mit einer Gabel festdrücken.Die Teigtaschen auf ein Blech setzen mit Eigelb bestreichen.Backen bei 200°C ca. 20-30 Min. Aus Mehl, Eiern, Salz und Wasser bereitet man einen Spätzleteig - entweder traditionell durch Schlagen in der Schüssel mit einem Holzlöffel (ist wie Bodybuilding) oder mit dem Rührgerät. Diesen lässt man ca. 10 Minuten ruhen.In einem großen Topf bringt man Salzwasser zum Kochen (Wasserhöhe bis ca. 2 cm unter dem Topfrand) und gibt die Spätzle hinein. Dies geschieht entweder durch Schaben vom Brett, Drücken durch eine Presse, Schaben durch ein Lochblech oder je nach Belieben. Wenn die Spätzle gar sind (d.h. wenn sie oben schwimmen), holt man sie mit dem Schaumlöffel aus dem Wasser und gibt sie zum Abtropfen in ein Sieb.Tipp: die Spätzle immer portionsweise ins kochende Wasser geben und dann abschöpfen, weil sonst der frisch eingelegte Teig und die fertigen Spätzle zu einem großen Klumpen zusammenkleben. Wer auf diese Aktion keine Lust hat, kauft eine Tüte Spätzle, kocht sie nach Packungsangabe und gießt sie ab.Die Äpfel schält man, entkernt sie und schneidet sie in kleine Stücke (ich mache immer Achtel und schneide diese nochmal in 3 - 4 Stücke). Dann erhitzt man die Butter in einer Pfanne und gibt die Apfelstücke hinein, um sie ein wenig anzubraten und dann auf kleiner Flamme weich werden zu lassen. Sobald die Äpfel weich sind, gibt man die Spätzle dazu und erhitzt sie auch noch einmal. Dann gibt man Zucker darauf (den kann man auch noch ein bisschen mitbraten und evtl. etwas karamellisieren lassen) und serviert die Apfelspätzle.Dazu darf das Töpfchen mit Zimtzucker auf dem Tisch nicht fehlen. Die bratfertige Gans innen und außen mit Salz, Pfeffer und Beifuß einreiben. Backpflaumen, Äpfel, Zucker, Brot und Speck mischen und die Gans damit füllen, zunähen. Etwas Wasser in den Bräter gießen, die Gans in den Bräter legen und im Ofen braten, ab und zu mit dem Bratenfond begießen und die Gans drehen. Ist die Gans fast gar, Honig mit Bier vermischen und die Gans damit einpinseln. Fertig braten. Herausnehmen, aus dem Fond wie gewohnt die Sauce herstellen, die Gans teilen und die Füllung rundherum anrichten.Dazu passen Klöße und Rotkohl, süßlich abgeschmeckt.Nachtrag:Für ein kg Gans rechnet man ca. 1 Std. Bratzeit bei ca. 180° - jeder Ofen ist verschieden also sind die Angaben nur Richtlinien. Kartoffeln mit der Schale in Salzwasser kochen. Abschütten und kurz ausdämpfen lassen. Eier in der Zwischenzeit hart kochen. Kartoffeln noch warm pellen und in Scheiben schneiden. Zwiebeln würfeln, Schnittlauch klein schneiden und Gürkchen ebenfalls klein würfeln. Hartgekochte Eier pellen und in Scheiben schneiden. Ein Ei zur Dekoration zurückbehalten.Alle vier Zutaten zum Kartoffelsalat geben. Für das Dressing das Miracel Whip, den Senf, die Gewürze und das Gurkenwasser vermischen und über die Kartoffelmischung gießen. Alles gut vermengen und mindestens 2 Stunden durchziehen lassen. Vor dem Servieren nochmals abschmecken. Das verbliebene Ei vierteln und dekorativ auf den Kartoffelsalat geben. Evtl. noch mit Schnittlauch dekorieren.Den Kartoffelsalat gibt es bei uns immer traditionell am heiligen Abend. Ich habe ihn auch schon mit gekochtem Rindfleisch hergestellt, welches ich noch aus einer Rinderbrühe übrig hatte. Dazu das gekochte Rindfleisch in kleine Würfel schneiden und einfach unter den Kartoffelsalat geben. Mehl in eine Schüssel sieben, eine Vertiefung machen und die bröselige Hefe reingeben. Mit etwas Mehl und lauwarmer Milch anrühren. Zugedeckt 15 Min. an einem warmen Ort gehen lassen.Eier, Fett die restliche Milch und Salz dazugeben. Die Zutaten zu Hefeteig sollten immer Zimmertemperatur haben.Mit den Spiralen des Quirls etwa 5 Min. bearbeiten oder von Hand schlagen, bis der Teig Blasen wirft.Wieder zugedeckt an einem warmen Ort gehen lassen. In 18 gleich große Stücke teilen. Je eine Zwetschge mit einem Stück Würfelzucker füllen und mit Teig umhüllen. Fett in einer kleinen Schüssel zergehen lassen und die Nudeln darin wenden. Alle Nudeln in eine Bratpfanne schlichten, die nicht gefettet wird.Flüssige Butter Zucker und Milch mischen und mit einem Kuchenpinsel auf die Nudeln auftragen. Noch mal 5 Min. gehen lassen.Bei 150° und Umluft 20 Min. Backen. Ohne Umluft bei 175 ° Gemüse putzen und waschen. Zucchini in Scheiben, Paprika in Stücke schneiden. Mais abtropfen lassen, trocken tupfen und in Scheiben schneiden. Die Gemüsesorten abwechselnd auf 4 Spieße stecken, mit wenig Öl einpinseln und auf dem heißen Grill garen. Das restliche Öl mit den Kräutern verrühren und die Spieße damit öfter einstreichen. Zwiebel und Knoblauch in einer Pfanne in Olivenöl glasig anbraten. Das vorbereitete Gemüse und die Erbsen kurz mit anschwitzen, mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen und alles leicht abkühlen lassen.Die Eier trennen und die Eigelbe mit der weichen Butter cremig rühren. Frischkäse, Crème fraîche, Semmelbrösel und geriebenen Parmesan unterrühren. Das Eiweiß steif schlagen und zusammen mit der Gemüsemischung vorsichtig unterheben.Die Mischung in 4-6 gefettete Souffléförmchen (je nach Größe der Förmchen) füllen und die Soufflés im vorgeheizten Backofen bei 180°C in etwa 40 Minuten goldbraun backen.Die Soufflés noch heiß auf Teller stürzen und sofort mit gemischtem Salat servieren! Die Maultaschen in Streifen schneiden. Die Zwiebeln klein schneiden, den Knoblauch durch die Presse drücken. Die geputzten Champignons vierteln oder in Scheiben schneiden.Olivenöl in einer großen Pfanne erhitzen. Zwiebeln, Maultaschen und Champignons darin ca. 10 Minuten unter häufigem Wenden braten. Pfefferkörner, Knoblauch, Sahne und Petersilie unterrühren, kurz köcheln lassen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Ist das perfekte Essen wenn Gäste kommen, geht schnell und kommt immer gut an. Die Koteletts waschen, trocken tupfen, ein wenig flach klopfen und mit Salz und Pfeffer einreiben.Das Fett in einer Pfanne erhitzen und die Koteletts von beiden Seiten kräftig anbraten.Fleisch aus der Pfanne nehmen und im Bratfett die Zwiebeln und die Speckwürfelchen kurz anbraten aber nicht bräunen. Wer es mag, kann hier auch noch eine fein gehackte Knoblauchzehe beigeben.Die Buttermilch zugießen, Lorbeerblätter und Paprika zufügen und vorsichtig mit Salz würzen.Die Koteletts zurück in die Pfanne geben. Deckel drauf und bei mäßiger Hitze etwa 25 min. schmoren lassen.Abschließend die Lorbeerblätter aus der Sauce entfernen, nochmals mit Salz und Pfeffer abschmecken, evtl. mit etwas Speisestärke binden.Dazu schmecken Salzkartoffeln und ein grüner Salat. Zwiebel, Karotten und Knollensellerie in ca. 1 cm große Würfel scheiden und im Öl im Schmortopf anbraten. Den in ca. 1 cm dicke Ringe geschnittenen Lauch dazu geben und ca. 2 Minuten mit braten. Anschließend das Tomatenmark hinzu geben und alles bei schwacher Hitze einige Minuten rösten. Den Rotwein auf zweimal hinzu geben und immer wieder etwas einkochen lassen. Die Brühe, die Knoblauchzehen sowie Lorbeerblatt und Thymianzweige hinzufügen und einmal aufkochen lassen. Dann die Schweinebäckchen hinzufügen und bei geschlossenem Deckel in ca. 1 Stunde bei schwacher Hitze weich schmoren.Die Schweinebäckchen heraus nehmen und warm stellen. Die Sauce durch ein feines Sieb passieren, zur gewünschten Konsistenz einkochen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Sehr gut passen Kartoffelpüree oder Selleriepüree dazu. Eine schöne Kombination bietet auch Risotto.In einem mehrgängigen Menue reichen 2 Bäckchen pro Person. Das Gericht ist gerade für Menues mit mehreren Gängen ideal, da es Zeit für andere Arbeiten lässt. Bärlauch waschen und blanchieren. Feuchtigkeit gut ausdrücken und klein schneiden. Die Hähnchenfilets unter fließendem Wasser waschen und trocken tupfen, je eine Tasche rein schneiden, mit Salz und Pfeffer würzen. Die Innenseite der Taschen mit Frischkäse bestreichen, mit Käse und Bärlauch füllen. Zuklappen und mit je zwei Scheiben Bacon fest umwickeln, evtl. mit Zahnstochern fixieren. Jetzt Ofen auf 180 Grad vorheizen und die leere Auflaufform erhitzen (so wird der Bacon später schön knusprig).Die Rouladen in einer Pfanne von allen Seiten scharf anbraten und für 20 Minuten im Ofen backen. Währenddessen die 5 Bärlauchblätter klein schneiden, den Bratensud der Rouladen mit dem Weißwein ablöschen, alle restlichen Zutaten unter Rühren zufügen, 10 Minuten köcheln lassen und dann das Mehl mit etwas Wasser glatt rühren und die Sauce damit andicken.Dazu passen am besten Reis oder Baguette. Die Hälfte des Öls erhitzen, das Fleisch mit Pfeffer würzen und 2 Minuten darin anbraten. Warmstellen.Bei mäßiger Hitze den Bratensatz in der Pfanne bräunen. Vorsichtig den Metaxa angießen und flambieren. Die Flüssigkeit über das Fleisch gießen und zugedeckt warmstellen.Die Schalotten im restlichen Öl hellbraun braten. Die Pilze zugeben und 3 - 4 Minuten auf kleiner Flamme dünsten. Das Fleisch mit der Brühe zugeben und einige Minuten kochen, dann die saure Sahne, den Senf und die Gewürzgurke unterrühren. Kurz aufkochen, abschmecken und die Petersilie hineinrühren. Zuerst den Reis kochen - oder einen Rest verwenden. Die Suppe schmeckt aber auch ohne Reis sehr gut.Die Milch mit den Kokosraspeln aufkochen lassen und stehen lassen.Das Fleisch mundgerecht zerschneiden. Das Gemüse putzen. Das Weiße der Zwiebeln in Ringe oder Würfel, die Paprikaschote in Streifen oder nicht zu große Würfel und das Grüne der Zwiebeln in feine Ringe (z. B. schräg) schneiden.Dann die Kokosmilch kurz mit dem Mixer oder Zauberstab bearbeiten, abseihen und die Kokosraspel gut ausdrücken.Das Weiße der Zwiebeln mit dem Fleisch und dem Ingwer im Öl unter häufigem Wenden anbraten. Curry und Mehl darüber stäuben und kurz mitrösten. Mit der Kokosmilch ablöschen, die Paprikastücke dazugeben und aufkochen lassen. Die Suppe mit dem Grün der Zwiebeln und dem Reis vermischen, nochmal kurz erhitzen, mit Salz abschmecken und servieren.Variationen: Wer gern scharf isst kann auch noch eine fein geschnittene Chilischote dazugeben. Etwas Zitronengras oder 1 Kaffirlimettenblatt geben der Suppe ein frisches Aroma. Auch einige Ananasstücke oder ein paar Pfirsich- oder Aprikosenspalten oder auch ein paar zerschnittene Senffrüchte passen gut in die Suppe - am besten gemeinsam mit dem Grün der Zwiebeln dazugeben. Steckrübe und Kartoffeln schälen und in Würfel schneiden. Zwiebel schälen und fein hacken.Die Butter erhitzen, den Rübensirup darin zerlassen und die Steckrübenwürfel darin 3 Minuten braten.Die Zwiebel- und Kartoffelwürfel zugeben und ca. 10 Minuten dünsten. Die Gemüsebrühe aufgießen. Etwas Weizenschrot hinzufügen. Unter Rühren aufkochen und noch ca. 10 Minuten köcheln. Die Suppe pürieren, mit Gewürzen und Sahne verfeinern.Die Sonnenblumenkerne ohne Fett in einer Pfanne bräunen. Petersilie waschen und hacken, beides über die Suppe streuen. Das Fleisch unter fließendem, kaltem Wasser abspülen und in der Geflügelbrühe gar kochen (so dass es noch saftig ist). Das Fleisch in sehr kleine Würfel schneiden.Die Butter zerlassen und das Mehl unter Rühren so lange erhitzen, bis es hellgelb ist. 3/8 Liter von der Geflügelbrühe hinzugießen, mit einem Schneebesen durchschlagen (darauf achten, dass keine Klümpchen entstehen), zum Kochen bringen und ca. 5 Minuten kochen lassen.Die Champignons in kleine Stücke schneiden, mit dem Fleisch in die Soße geben und kurz aufkochen lassen. Zitronensaft und Weißwein hinzufügen, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die (sämige) Masse in zehn Ragoût-fin-Förmchen füllen, mit geriebenem Käse bestreuen, Butterflöckchen draufsetzen und die Förmchen bei 220 - 240 °C für ca. 15 Minuten auf den Rost in den Backofen schieben.Vor dem Essen mit Zitronensaft und Worcestersoße individuell abschmecken.Tipp: Die Brühe lässt sich auch selber herstellen. Das Fleisch mit 1 Bund Suppengrün in ¾ Liter kochendes Salzwasser geben und gar kochen, anschließen durch ein Sieb gießen.Statt Ragoût-fin-Förmchen kann man auch Blätterteigpasteten verwenden. Alle Fleischsorten in siedendem Wasser mit Salz, Lorbeerblättern, gespickter Zwiebel, Knoblauch und Zucker ca. 45 Min. auf kleiner Flamme kochen. Die Zunge und die Keulen herausnehmen. Möhren und Lauch in die Brühe legen und zusammen mit dem Rindfleisch 15 Min. weiter kochen. Zunge und Keulen häuten, portionieren und warmstellen.Kräuter auftauen und mit der Zwiebel, dem Knoblauch, Pfeffer, Salz, Essig und Öl gut mischen. Die Sauce muss etwa die Konsistenz von Mayonnaise haben.Pro Person ein Stück jeweils eine Portion Rindfleisch, Zunge und Huhn, 1 Möhre und eine Stange Lauch so heiß wie möglich auf Tellern anrichten. Das Fleisch dick mit der grünen Sauce überziehen und sofort servieren.Dazu schmecken Reis oder kleine Butterkartoffeln.Die Kochbrühe kann anderweitig nach Bedarf verwendet werden. Traubenbeeren waschen, halbieren und die Kerne entfernen.Die Bratbutter in der Bratpfanne heiß werden lassen, Leber darin unter Wenden zwei bis drei Minuten anbraten, bis sie die Farbe verloren hat. Dann das Mehl darüber stäuben und leicht würzen; aus der Pfanne nehmen. Im Bratfond Zwiebeln und Knoblauch drei bis vier Minuten andämpfen, dann mit Wein und Wasser ablöschen.Saucen-Halbrahm zufügen, aufkochen lassen. Zuletzt Trauben, Leber und Grappa zufügen, abschmecken und alles kurz durchwärmen lassen.Sofort servieren!Dazu passt zum Beispiel Trockenreis. Den Backofen auf 180 C vorheizen.Das Hähnchenbrustfilet mit Salz, Pfeffer und Chilipulver würzen. Das Sonnenblumenöl in einer ofenfesten Pfanne erhitzen. Das Hähnchenfleisch darin von beiden Seiten kräftig anbraten. In den Ofen schieben und in etwa 15 Minuten fertig braten.Den Speck in einer Pfanne ohne Fettzugabe knusprig braten, auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Avocado schälen, halbieren, entkernen und in dünne Scheiben schneiden. Die Scheiben mit Limettensaft beträufeln und mit Salz und Pfeffer würzen. Salatblätter waschen und trocken tupfen.Die Toastscheiben rösten, 4 Scheiben mit Tomatenketchup bestreichen. Die Hähnchenbrust in dünne Scheiben schneiden, auf die Toastscheiben legen und den Speck darauf setzen. Mit weiteren 4 Toastscheiben belegen und diese mit Mayonnaise, Salat und den Avocadoscheiben bedecken. Die restlichen Toastscheiben darauf legen und mit Zahnstochern fixieren. Die Sandwiches in Dreiecke schneiden. Das Fleisch salzen und pfeffern. 4 EL Wein und 4 EL Balsamessig mischen. Filet in Öl anbraten und 10 Min. sanft weiter garen. Rosmarinnadeln dabei überstreuen und nach und nach das Wein/Essig-Gemisch angießen. Immer nur wenig und immer wieder erst einkochen lassen. Nach den 10 Min. das Filet fest in Alufolie wickeln und ruhen lassen.Die Rückstände in der Pfanne mit dem restlichen Wein loskochen. Das mittlerweile erkaltete Filet in dünne Scheibchen schneiden und den in der Alufolie verbliebenen Fleischsaft zur Sauce rühren. Filetscheibchen mit der Sauce beträufeln.Die Saucenmenge kann auch erhöht werden, dabei sollte der Anteil von Wein und Balsamessig immer gleich bleiben.Das Filet ist auch warm (also nach kurzer Alu-Ruhezeit) sehr lecker, aber gut durchgezogen ist es absolut delikat. Ich nehme sehr viel Rosmarin, weil es wirklich mein Lieblingskraut ist. Rosmarin-Neulinge sollten erst einmal mit der angegebenen Menge arbeiten. Orange filetieren, Filets in eine Auflaufform geben. Lachs darauf legen. Krebspaste in einen Topf geben, schmelzen lassen und mit Cointreau ablöschen. Creme fraiche zugeben und alles gut rühren. Dill zugeben. Sauce über den Lachs geben und 25 Minuten bei 180 Grad in den Ofen geben (ich habe nicht vorgeheizt).Dazu: Kartoffelgratin und Salat. Schweinefleisch in etwa 1 cm breite und 4 cm lange Streifen schneiden, mit 1 El Fischsoße und Pfeffer vermischen und 10 Minuten marinieren lassen.Inzwischen Bambussprossen in ein Sieb geben, kalt abspülen und in feine Streifen schneiden. Paprikahälften waschen, von Stielansatz, Trennwänden und Kernen befreien und ebenfalls in feine Streifen schneiden.Öl in einer Pfanne oder Wok erhitzen, Schweinefleisch bei mittlerer Hitze etwa 2 Minuten anbraten. Gelbe Currypaste dazugeben und gut unter das Fleisch mischen.Die Hitze erhöhen. Bambussprossen, Paprikastreifen, 2 EL Fischsoße, Zucker und etwas Wasser hinzufügen. Alles bei starker Hitze etwa 2 Minuten weiter dünsten. Dabei ständig umrühren.Gelbe Currypaste:Zutaten für eine Schale ( 4 Portionen). Den Stiel von den Chilischoten entfernen. Chilischoten quer halbieren und in lauwarmem Wasser etwa 5 Min. einweichen. Anschließend Wasser abgießen und Schoten gut ausdrücken. Danach nicht mit den Händen ins Gesicht oder Augen kommen.Zitronengras und Galgant waschen. Galgant in dünne Scheiben, Zitronengras in dünne Ringe schneiden. Schalotten und Knoblauch schälen und klein hacken.Alle Zutaten, bis auf die Chilihälften, mit Koriandersamen und Kreuzkümmel in einer Pfanne ohne Öl bei mittlerer Hitze etwa 3 Min. anbraten, dabei ständig rühren. Etwas abkühlen lassen.Chilischoten mit Salz in einem Mörser zerstoßen. Nach und nach sämtliche Zutaten dazugeben und kräftig stoßen. Currypulver und Garnelenpaste ebenfalls untermischen.Variante:Anstelle von Schweinefleisch kann man auch gut Hühnerfleisch oder Rinderfilet verwenden.Info:Kreuzkümmel ist auch unter der Bezeichnung asiatischer oder türkischer Kümmel, Cumin und Djinton bekannt. Kreuzkümmel ist im Geschmack scharf und etwas bitter. Er schmeckt ganz anders als der gewöhnliche Kümmel und kann nicht durch diesen ersetzt werden. Das Hähnchen mit einem schweren Messer in 8 Stücke zerteilen, bei Hähnchenschenkeln Ober- und Unterschenkel trennen. Die Hälfte der Thymianblättchen abzupfen. 5 Salbeiblätter, Rosmarinnadeln von 1 Zweig und 2 Knoblauchzehen fein hacken. Zitronenschale abreiben. Die gehackten Kräuter und den Knoblauch mit dem Zitronenabrieb und 3 EL Olivenöl mischen, über die Hähnchenteile geben und 30 Min. einziehen lassen.In der Zwischenzeit Schalotten und den restlichen Knoblauch pellen. Kartoffeln waschen und schälen.Das Kräuteröl von den Hähnchenteilen entfernen und aufheben.In einem Bräter 1 EL Olivenöl erhitzen, die Hähnchenteile darin hell anbraten, salzen und pfeffern, dann aus dem Fett nehmen und beiseitestellen. Jetzt Kartoffeln, Schalotten und Knoblauchzehen 5 Min. in dem Öl braten, salzen und pfeffern. Hähnchen und Kräuteröl in den Bräter geben. Rotwein, Zitronensaft und Tomatenmark verrühren mit dem Geflügelfond (Brühe) in den Bräter gießen. Lorbeerblätter halbieren und mit den restlichen Kräutern und den Oliven dazugeben. Den Bräter mit einem Deckel verschließen und das Hähnchen auf der untersten Schiene bei 200 Grad 35 - 40 Min. schmoren.Wenn die Kartoffeln weich sind, die Hähnchenteile auf einen Grillrost legen und unter dem Grill in ca. 5 - 10 Min. bei 200 Grad kross grillen. Eventuell die Hähnchenteile mit Pfeffer und Salz nachwürzen.Aus der Sauce die Lorbeerblätter und Rosmarinstängel fischen. Die Sauce abschmecken. Mit Baguette oder Ciabatta und gemischtem Salat servieren. Kartoffeln schälen, längs halbieren und mit der Schnittfläche auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Etwas salzen. Im vorgeheizten Backofen bei 220 Grad etwa 15 Minuten backen.Quark, Käse, einen EL Senf und Eigelb verrühren. Mit Jodsalz und Pfeffer abschmecken, auf die Schnittfläche der Kartoffeln streichen und die Kartoffeln mit der Schnittfläche nach oben wieder auf das Backblech setzen. Im vorgeheizten Backofen bei 250 Grad auf der oberen Schiene 5 Minuten überbacken. Im ausgeschalteten Backofen warm halten.Zwiebeln abziehen, Möhren schälen, beides in feine Scheiben schneiden. Fenchel putzen. Fenchelgrün aufheben. Fenchel klein schneiden. Fenchel, Zwiebel, Möhren, die beiden Säfte und Brühe aufkochen und 15 Minuten bei geringer Hitze garen. Die Püreeflocken in den Fenchel-Eintopf rühren und mit Jodsalz, Pfeffer und Senf abschmecken. Eintopf und Kartoffeln in tiefe Teller verteilen und mit gehacktem Fenchelgrün bestreuen.5 g Fett pro Portion. Die Hähnchenkeulen in Ober und Unterkeule trennen, einölen Pfeffern und Salzen auf das eingeölte Backblech legen, mit Rosmarin bestreuen und im Umluftherd angaren. Wenn das Geflügel schon etwas gar ist, die anderen Zutaten mit aufs Blech geben, die Kartoffeln in Hälften, Paprika vierteln, Zwiebeln achteln, auch etwas mit Olivenöl einpinseln und mit o.g. Gewürzen bestreuen. Zwischenzeitlich noch mal danach schauen und bei Bedarf mit der auf dem Blech angesammelten Flüssigkeit trockene Stellen beträufeln. Wenn alles die gewünschte Bräunungsfarbe hat und die Kartoffelhälften und das Fleisch gar sind, vom Blech aus servieren.Temperatur und Zeitangabe variiert durch die verschiedenen Öfen, ungefähr 40 Min. bei 200 Grad. Am besten selbst austesten. Schmeckt total gut. Die Schinkentranchen halbieren. Die Schwarzwurzeln abtropfen lassen und jede (oder jeweils mehrere) in eine halbe Schinkentranche wickeln. In eine ausgebutterte Auflaufform legen.Rahm, Eigelb und geriebenen Käse verquirlen. Nach eigenem Geschmack würzen. Mit einigen Spritzern Cognac abschmecken. Alles über die Schwarzwurzel-Schinkenrollen gießen.Im heißen Backofen bei 220 °C Ober-/Unterhitze 20 Minuten gratinieren. Petersilie darüber streuen.Dazu passt gekochter Reis. Das Fleisch salzen und pfeffern, kurz in etwas Öl anbraten, aber nicht durch braten. Warm stellen.Die Champignons in der Pfanne anbraten, Zwiebel und Knoblauch dazu geben, etwas Farbe nehmen lassen und mit Brühe ablöschen. Etwas einreduzieren lassen. Ich gebe nie die gesamte Flüssigkeit auf einmal dazu, sondern immer nach und nach. Wer gerne scharf isst, gibt die Chili dazu. Zum Schluss dann die Kokosmilch dazu geben, das warm gestellte Fleisch wieder einlegen, nochmals etwas einköcheln lassen, mit Salz und Pfeffer abschmecken.Dazu reicht man Basmatireis und Gemüse nach Wahl. Schweinefleisch in etwa 1 cm breite und 4 cm lange Streifen schneiden, mit 1 El Fischsoße und Pfeffer vermischen und 10 Minuten marinieren lassen.Inzwischen Bambussprossen in ein Sieb geben, kalt abspülen und in feine Streifen schneiden. Paprikahälften waschen, von Stielansatz, Trennwänden und Kernen befreien und ebenfalls in feine Streifen schneiden.Öl in einer Pfanne oder Wok erhitzen, Schweinefleisch bei mittlerer Hitze etwa 2 Minuten anbraten. Gelbe Currypaste dazugeben und gut unter das Fleisch mischen.Die Hitze erhöhen. Bambussprossen, Paprikastreifen, 2 EL Fischsoße, Zucker und etwas Wasser hinzufügen. Alles bei starker Hitze etwa 2 Minuten weiter dünsten. Dabei ständig umrühren.Gelbe Currypaste:Zutaten für eine Schale ( 4 Portionen). Den Stiel von den Chilischoten entfernen. Chilischoten quer halbieren und in lauwarmem Wasser etwa 5 Min. einweichen. Anschließend Wasser abgießen und Schoten gut ausdrücken. Danach nicht mit den Händen ins Gesicht oder Augen kommen.Zitronengras und Galgant waschen. Galgant in dünne Scheiben, Zitronengras in dünne Ringe schneiden. Schalotten und Knoblauch schälen und klein hacken.Alle Zutaten, bis auf die Chilihälften, mit Koriandersamen und Kreuzkümmel in einer Pfanne ohne Öl bei mittlerer Hitze etwa 3 Min. anbraten, dabei ständig rühren. Etwas abkühlen lassen.Chilischoten mit Salz in einem Mörser zerstoßen. Nach und nach sämtliche Zutaten dazugeben und kräftig stoßen. Currypulver und Garnelenpaste ebenfalls untermischen.Variante:Anstelle von Schweinefleisch kann man auch gut Hühnerfleisch oder Rinderfilet verwenden.Info:Kreuzkümmel ist auch unter der Bezeichnung asiatischer oder türkischer Kümmel, Cumin und Djinton bekannt. Kreuzkümmel ist im Geschmack scharf und etwas bitter. Er schmeckt ganz anders als der gewöhnliche Kümmel und kann nicht durch diesen ersetzt werden. Forellen unter fließendem Wasser säubern, trockentupfen. Anschließend die Fische mit Zitronensaft beträufeln, innen und außen mit Fischwürzer und Salz einreiben und ziehen lassen. Zitrone heiß abwaschen, in Scheiben schneiden und diese halbieren. Fleischtomaten waschen, Stielansatz entfernen, halbieren und in Scheiben schneiden. Fische mit Zitronenscheiben füllen, auf ein Stück eingeölte Alufolie legen, Fischoberfläche mit Knoblauch Würzpaste dünn einstreichen, mit Tomatenscheiben belegen und mit Basilikum und Salz bestreuen. Folie einschlagen und Forellen auf dem Grillrost von beiden Seiten grillen. Nach Wunsch mit frischer Petersilie garniert servieren. Dazu passen Folienkartoffeln und Gurkensalat. Die Schnitzel mit Salz und Pfeffer würzen (Schweineschnitzel vorher klopfen) und jeweils ein rohes Schnitzel auf ein Stück mit Öl bepinselte Alufolie legen. Den Porree darauf gleichmäßig verteilen. Zum Abschluss oben auf die Mozzarellascheiben verteilen. Die Alufolien verschließen und die Schnitzel ins vorgeheizte Backrohr geben. Bei 180°C ca. 35 Minuten braten.Mit Basmati servieren. Karpfen salzen und pfeffern. Den Fisch von innen und außen mit Meerrettich bestreichen.Gemüse putzen, klein schneiden und miteinander vermischen.8–10 EL Öl (besser ist Olivenöl) auf ein Backblech geben und bei 180°C erhitzen.Ca. die Hälfte des Gemüses in den Karpfen füllen, diesen auf das Blech legen und im Ofen insgesamt 1 Stunde backen. Dabei alle 10 Minuten etwas von dem Fett über den Fisch geben.Nach 30 Minuten restliches Gemüse um den Karpfen herum legen. Ist der Karpfen fertig, mit Petersilie bestreuen und servieren. Dies ist das "Spezialrezept" unseres Opa Alois.Unsere Kinder lieben diese Gemüsesuppe. Die spezielle Mischung der Zutaten gibt dieser Gemüsesuppe einen ganz besonders leckeren Geschmack. Damit es nicht in Vergessenheit gerät, deshalb hier das Rezept - für Opa Alois und meine Kinder.Den Lauch putzen, die Karotten schälen und beides in feine Ringe schneiden.Die Kartoffeln und den Kohlrabi schälen und beides in kleine Würfel schneiden.Sellerie ebenfalls etwas zerkleinern.Das ganze Gemüse in einen entsprechend großen Topf geben und mit Wasser auffüllen bis das Gemüse beinahe bedeckt ist. Jetzt das Ganze zum Kochen bringen, ca. 30 Minuten auf kleiner Flamme mit geschlossenem Deckel köcheln lassen.Zwischendurch ab und zu mit einem Kartoffelstampfer das Gemüse etwas zerdrücken.In der Zwischenzeit die Petersilie von den Stängeln zupfen.Gegen Ende der Kochzeit abschmecken, etwas Salz und nach Geschmack 2 bis 3 Würfel Gemüsebrühe zugeben. Besser schmeckt natürlich die selbstgemachte Brühe, aber es geht natürlich auch mit gekörnter, fertig gekaufter.Ganz am Schluss noch die Petersilie zugeben und nochmals kurz aufkochen.Bei Opa gab es immer noch Wiener Würstchen dazu. Die Würstchen wurden in einem extra Topf gewärmt und erst am Tisch klein geschnitten und in die Suppe gegeben.Übrigens: Opas "Geheimzutat" war ein zusätzlicher Spritzer Maggi - aber das ist natürlich Geschmackssache.Bei unseren Kindern geht´s jedenfalls nicht ohne - genau wie bei Opa. Die frischen Spätzle in kochendes Wasser geben und ca. 2 Minuten kochen, bis sie oben schwimmen. Dann die Spätzle abschöpfen, mit kaltem Wasser abschrecken und beiseite stellen.Die Zwiebel schälen und fein würfeln. 1 EL Öl in einem Topf erhitzen, die Zwiebelwürfel hinzufügen und glasig anschwitzen. Milch und Sahne hinzufügen, aufkochen lassen und mit Salz, Pfeffer und Brühe nach Geschmack würzen. Dann den Käse einstreuen und schmelzen lassen. Nun die Spätzle hinzufügen und verrühren. Am Schluss die Petersilie hinzufügen.Dazu passt ein frischer Salat. Hähnchen in Stücke zerteilen, waschen und trocken tupfen. Teile in eine Schüssel legen, mit dem Joghurt übergießen. Abgedeckt im Kühlschrank 24 Stunden stehen lassen.Den Backofen auf 220 Grad vorheizen.Hähnchen aus dem Joghurt nehmen, kurz mit einem Küchentuch abtupfen. Das Butterschmalz in einer ofenfesten Pfanne erhitzen und die Hähnchenteile darin goldbraun anbraten. Mit dem Joghurt übergießen, im vorgeheizten Backofen bei 220 Grad 35 Minuten backen.Inzwischen die Zwiebel schälen und fein würfeln. Lauch putzen, waschen und in schmale Ringe schneiden. Beides in Olivenöl glasig dünsten. Curry und Paprika dazugeben, gut durchrühren. Mit wenig Wasser oder Brühe (4-5 Essl.) ablöschen und 3 Minuten köcheln lassen. Vom Herd nehmen, mit der Sahne verfeinern und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Alles über das Hähnchen geben und die Form für weitere 10 Minuten in den Backofen schieben.Mit Petersilie und Schnittlauch bestreut servieren.Dazu schmeckt Reis. 2 EL Milch abnehmen und zur Seite stellen.Die restliche Milch mit der Zitronenschale zum Kochen bringen und den Reis einrühren. Bei schwacher Hitze ca. 30 Minuten ausquellen lassen.In der Zwischenzeit die Pflaumen waschen und entsteinen.Früchte mit 1 EL Zucker, dem Rum, der Zimtstange und 125 ml Wasser aufkochen lassen und ca. 5 Minuten garen.Eier trennen. Die Eiweiße mit 3 EL Zucker steif schlagen.Eigelbe mit 2 EL Milch und 5 EL Zucker verquirlen und mit der Hälfte des Eischnees unter den Reis heben.Backofen auf 200° vorheizen.Die Pflaumen abgießen. Zuerst den Milchreis, dann die abgetropften Pflaumen in die Auflaufform schichten. Den restlichen Eischnee aufspritzen oder aufstreichen, Mandeln drauf streuen und 10 Minuten backen. Das Mehl mit Zucker, Backpulver, Natron und Salz mischen. Die Butter kurz in der Mikrowelle schmelzen und die Eier trennen. Die Eigelbe mit der Butter verrühren, Buttermilch, Zitronenabrieb und Vanilleextrakt zugeben und unterrühren. Ich mache das immer mit einem Schneebesen. Nun kommt die Mehlmischung noch dazu und wird ebenfalls untergerührt. Das Eiweiß steif schlagen und unterheben bis alles gut miteinander verbunden ist. Für etwa 15 Min. ruhen lassen und dann die Blueberries unterheben.Etwas Butter in eine beschichtete Pfanne geben und erhitzen. Die Pancakes nacheinander ausbacken, am besten immer zwei zusammen. Wir mögen sie gerne etwas größer und ich nehme fast 2 El Teig. Die Pancakes sind fertig zum Wenden, wenn sich an der Oberfläche Bläschen bilden. Dann wenden und auf der zweiten Seite fertig ausbacken.Zum Servieren schmecken sie lecker mit Ahornsirup oder was immer man gerne dazu mag. Auch kann man nach Belieben mehr Zucker verwenden, uns schmecken sie so am besten. Gehacktes mit kleingeschnittenen Zwiebeln im Topf anbraten, die Brühe dazugeben. Sauerkraut, Gewürze und Tomatenmark zufügen und ca. 30 min. köcheln lassen. Vor dem Servieren noch den Schmand unterrühren. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Für die Lasagne unbedingt Butternut-Kürbis verwenden. Mit einer anderen Kürbisart, z.B. Hokkaido, schmeckt die Lasagne nicht so gut.Den Kürbis schälen, die Kerne entfernen und in Würfel schneiden. Die Zwiebel würfeln und in der Butter glasig dünsten. Mehl darüber streuen, anschwitzen und unter Rühren mit der Sahne und der Gemüsebrühe ablöschen. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen. Bei schwacher Hitze 5 min köcheln lassen. Den Gouda klein schneiden und unter die Soße rühren. Den Dill klein schneiden und ebenfalls unter die Soße rühren.In eine Auflaufform abwechselnd Soße, Lasagneplatten, Lachs und Kürbis schichten. Mit einer Lage Lasagneplatten abschließen und die restliche Soße darüber verteilen.Im vorgeheizten Backofen bei 200°C ca. 45 min backen. Hier mein Bauernfrühstück! Kartoffeln waschen, 30 Minuten in der Schale kochen. Abschrecken, abziehen und kalt werden lassen.In Scheiben schneiden. Speck klein würfeln, in der Pfanne anbraten. Kartoffeln reingeben, salzen und hellbraun braten.Eier mit Milch und Salz verquirlen. Schinkenwürfel dazugeben. Tomaten nach Wunsch abziehen und achteln. In die Eiermilch mischen und über die Kartoffeln gießen. Das Bauernfrühstück ist gar, wenn die Eiermasse gestockt ist.Schnittlauch fein schneiden, drüberstreuen und sofort servieren! Lachsfilets evt. 1 Stunde antauen lassen. Spitzkohl in Streifen schneiden, die Zwiebel würfeln.Butter in einem Topf zerlassen und die Zwiebelwürfel darin andünsten. Spitzkohlstreifen hinzufügen und unter Rühren andünsten lassen. Mit Gemüsebrühe ablöschen und mit Pfeffer und Salz würzen. Alles 10 min. dünsten. Den Spitzkohl in einem Sieb abtropfen lassen, dabei die Garflüssigkeit auffangen. Mit Wasser auf 250 ml auffüllen und zurück in den Topf geben.Kartoffeln pellen, in Scheiben schneiden, mit den Kohlstreifen mischen und in eine flache Auflaufform geben. Den abgetrockneten Lachs mit Salz und Pfeffer würzen und auf die Kohl-Kartoffelmischung legen. Sahne zu der Garflüssigkeit geben, mit Senf und Dill würzen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Evtl. mit etwas Weizenmehl andicken. Die Soße über den Lachs gießen.Im Backofen bei etwa 180 °C Heißluft ca. 25 min backen. Dies ist ein sehr leckeres Rezept meiner Ex-Schwiegermutter, die leider nie richtig damit rausrücken wollte. Das Einzige, was ich ihr abluchsen konnte, waren die Zutaten. Die Mengenangaben können daher, je nach Geschmack, variieren. Einfach mal ausprobieren.Die Salatgurken waschen, längs halbieren und mit einem Teelöffel die Kerne entfernen. Zwiebel schälen, Gurke und Zwiebel würfeln. Cabanossi längs halbieren und in Scheiben schneiden.Margarine erhitzen und Wurst braun braten. Zwiebeln hinzufügen und weich dünsten. Gurken dazugeben und alles einen Moment ( ca. 5 Min. ) auf kleiner Flamme bräteln.Creme fraiche mit Tomatenmark verrühren und über die Wurst-Gurken-Masse geben. Mit Salz, Pfeffer und Zucker würzen. Dill waschen, hacken und ebenfalls dazugeben. Alles auf kleiner Flamme ca. 20 Min. köcheln.Dazu passen Salzkartoffeln. Kürbis in kleine Würfel schneiden. Kartoffeln schälen und klein würfeln. Speck in Streifen schneiden, Zwiebeln schälen und hacken.Speck und Zwiebeln in einem Topf mit Öl glasig dünsten. Das Weiße vom Lauch in Ringe schneiden, zusammen mit Kürbis und Kartoffeln zum Speck geben. Fleischbrühe angießen. Alles 30 Minuten köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer, Essig, Creme double und Zucker abschmecken. Wurst pellen, in Streifen schneiden und zufügen.Eintopf kurz aufkochen lassen und mit Petersilie bestreuen. Die Kartoffeln schälen, waschen und danach reiben. Für kurze Zeit stehen lassen und danach das entstandene Wasser abgießen. Die abgezogene Zwiebel wird zusammen mit den Eiern, den Haferflocken und dem Salz unter die Kartoffeln gerührt.In einer Pfanne eine ausreichende Menge Fett erhitzen. Den Teig in kleinen Portionen reingeben, durch ein Flachdrücken der Masse die Reibekuchen formen und beidseitig eine schöne goldbraune Farbe annehmen lassen.Sofort servieren, nach Geschmack mit Apfelmus, mit Senf bestrichen oder mit Rübenkraut [Zuckerrübensirup] etc. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Karpfen abspülen, abtrocknen und innen und außen mit Sojasauce einreiben. Zwiebel und Gemüse putzen. Zuckerschoten 1 Minute blanchieren, Möhren und Kohlrabi in nicht zu feine Stifte schneiden. Lauch schräg in Stücke, Zwiebeln in Ringe schneiden. Ingwer schälen und fein würfeln. 7 EL Öl im Wok oder Bräter erhitzen. Karpfen auf jeder Seite mehrmals schräg einschneiden. Im Öl auf jeder Seite etwa 8 Minuten braten, dabei immer wieder mit dem heißen Öl beschöpfen.Zwiebeln im restlichen Öl anbraten, Ingwer und Gemüse hinzufügen und unter Rühren bissfest garen. Kräftig mit Salz und Pfeffer abschmecken. Zusammen mit dem Karpfen auf einer Platte anrichten und servieren Die Karotten und den Sellerie schälen und in grobe Stücke schneiden. Den Knoblauch schälen. Diese Zutaten anschließend in einem Hacker oder einer Küchenmaschine zerkleinern, sodass es feine kleine Stückchen sind (kein Brei, aber eben ziemlich fein). Die Zwiebeln schälen und mit dem Messer klein schneiden. Man kann sie auch mit dem anderen Gemüse hacken, wenn man keine größeren Stücke mag.Das gehackte Gemüse mit den Zwiebeln in Olivenöl anbraten, bis es ein wenig angeröstet ist. Anschließend mit den passierten Tomaten und dem Saft aus der Tomatendose übergießen und gar köcheln lassen, je nachdem, wie dickflüssig man die Soße mag, die Kochzeit verlängern oder verkürzen.Zum Schluss mit Salz oder Brühepulver, den Gewürzen und Essig oder Wein abschmecken und die gehackten Dosentomaten dazugeben (sonst verkochen diese und ich persönlich mag es etwas stückiger). Wer gerne ganz dickflüssige Soßen mag, kann noch mit Stärke oder Soßenbinder andicken.Das Rezept ist eine fleischlose Variante einer klassischen Bolognese und ist mal durch Zufall entstanden, durch das fein gehackte Gemüse hat es eine ähnliche Konsistenz wie normale Bolognese. Schmeckt gut zu Nudeln aber auch zu Reis. Auch für Lasagne geeignet.Die Soße kann durch andere Gemüse ergänzt und variiert werden. Wer gerne viel Einlage mag, kann auch etwas mehr Karotten oder Sellerie verwenden. Die Zwiebeln abziehen, in Würfel schneiden und in einem tiefen Topf oder Bräter im Öl goldgelb anbraten. Hackfleisch zufügen, gut anbraten und Farbe nehmen lassen. Dabei ab und zu umrühren und das Hackfleisch zerkleinern.Paprika putzen, in Würfel schneiden und zum Hackfleisch geben. Tomatenmark zufügen und etwas anrösten. Die Tomaten, den gepellten und zerkleinerten Knoblauch sowie Gewürze (Zucker, Salz, Pfeffer, Paprika, Tabasco, Chili oder Cayenne) zugeben. Allerdings lieber erst einmal etwas vorsichtiger würzen und gegebenenfalls nach der Kochzeit nachwürzen. Mit Brühe auffüllen und bei mittlerer Hitze einkochen lassen, ist die Flüssigkeit verkocht, immer wieder Brühe angießen.Kurz vor Ende der Garzeit Bohnen und Mais aus der Dose befreien, gründlich abspülen und zufügen. Diese nur kurz wenige Minuten mitgaren. Anschließend alles noch einmal abschmecken und gegebenenfalls nachwürzen. Am besten schmeckt ein Chili gut durchgezogen, ist also wunderbar am Tag vorher vorzubereiten!Anrichten:Chili con Carne in einem tiefen Teller oder einer Schüssel servieren. Dazu passt ein knuspriges Baguette, Tortillas oder Nachos.Tipps: Wahlweise kann das Chili auch mit klein geschnittenem Fleisch und frischen Chilischoten zubereitet werden.Wer seinem "normalen" Chili einmal eine etwas andere Geschmacksrichtung geben möchte, verfeinert das obige Rezept mit einem Teelöffel Kreuzkümmel, einem Esslöffel dunklem Kakaopulver und einem doppelten Espresso! Guten Appetit! Das Fleisch in mundgerechte Würfel schneiden. Das Olivenöl in einem hohen Topf erhitzen und die Fleischstücke darin kräftig anbraten. Unterdessen die Zwiebeln schälen und streifig schneiden. Wenn das Fleisch zu bräunen beginnt, die Zwiebeln hinzugeben. Danach den Knoblauch schälen und kurz vor Ende des Bratvorganges zerdrückt ebenfalls hinzufügen.Die Tomaten waschen und würfeln. Wenn Fleisch und Zwiebeln die gewünschte Bräunung erreicht haben, mit den Tomaten ablöschen. Je nachdem, wie viel Flüssigkeit die Tomaten enthielten, das Gulasch mit Wasser auffüllen. Das Fleisch sollte gerade bedeckt sein. Die Fleisch-Gemüse-Mischung nun mehrere Stunden auf kleinster Stufe köcheln lassen (mindestens 2 Stunden, besser 3). Währenddessen bei Bedarf Wasser nachgießen.Nach einer halben Stunde Kochzeit das erste Mal mit Zimt, Cayennepfeffer, Kreuzkümmel und Salz würzen. Circa 30 bis 40 Minuten vor Ende der Kochzeit die abgetropften Kichererbsen hinzugeben und mitkochen lassen. Außerdem die Sauce mit etwas Tomatenmark binden. Jetzt die Eier hart kochen, abschrecken, pellen und fein würfeln. Ebenfalls zum Gulasch hinzufügen.Kurz vor dem Servieren noch einmal mit allen Gewürzen kräftig abschmecken. Der Kreuzkümmelgeschmack soll vorherrschend sein, der Zimt lediglich unterstützen. Cayennepfeffer nach Geschmack einsetzen. Das Gericht verträgt jedoch einige Schärfe. Ganz zum Schluss die gewaschene Petersilie fein hacken und über das Gulasch streuen.Mit Reis servieren. Die Zucchini waschen und die Enden abschneiden. Die Möhre schälen. Beide mit einem Julienneschneider in lange Streifen schneiden.Das Olivenöl in einer großen Pfanne oder einem Wok erhitzen. Die geschälte und fein gewürfelte Zwiebel sowie die Chilischote (ohne Kerne, feingehackt) im Öl anschwitzen, dann die Gemüsestreifen dazugeben und kurz anbraten. Währenddessen die Nudeln nach Packungsanweisung im Salzwasser garen.Die Pfanne mit der Gemüsebrühe ablöschen und alles einmal aufkochen lassen. Dann die Erdnusscreme einrühren. Es sollte eine sämige Soße werden.Mit Limettensaft und schwarzem Pfeffer abschmecken. Zum Schluss die fertig gegarten Nudeln zur Soße geben und alles gut miteinander verrühren. Mit ein paar Erdnüssen bestreut servieren. Die Kartoffeln schälen und in sehr dünne Scheiben schneiden. Die Tomaten waschen und in Scheiben schneiden. Mozzarella in Scheiben schneiden. Die Zwiebeln schälen und in dünne Ringe schneiden. Knoblauch hacken. Die Kartoffeln in 4 EL Öl hellgelb anbraten. Die Zwiebeln und Knoblauch in 2 EL Öl glasig dünsten. Petersilie und Basilikum fein hacken.Eine flache Auflaufform ausbuttern. Die Kartoffeln als unterste Schicht einfüllen. Dabei salzen und pfeffern. Darauf die Petersilie verteilen, dann die Zwiebeln, danach die Tomaten. Ebenfalls salzen und pfeffern, Basilikum darüber. Zum Schluss die Mozzarellascheiben darauf verteilen. Bei 200 Grad 30 Minuten im vor geheizten Backofen überbacken. Bratwurstbrät als kleine Klößchen aus der Haut drücken. Öl erhitzen, die Klößchen darin rundherum 6-8 Minuten anbraten. Herausnehmen, beiseite stellen. Inzwischen Gurken schälen und längs halbieren. Kerne herausschaben. Gurkenfleisch in Stücke schneiden und im Bratfett ca. 5 Minuten andünsten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Mit Brühe ablöschen und ca. 15 Minuten schmoren lassen. Dill, bis auf etwas zum Garnieren, fein schneiden. Schmand, Dill und Senf in die Pfanne geben und unterrühren. Soßenbinder einstreuen, Klößchen zufügen, alles aufkochen lassen und nochmals abschmecken. Mit Dill garniert servieren. Lachs waschen, trocken tupfen und in 8 dünne Stücke schneiden. Limetten waschen, trocken tupfen und die Schale abreiben. Dill waschen und bis auf etwas fein schneiden. Lachs mit Meersalz, Pfeffer, Limettenschale und Dill bestreuen. Zugedeckt mindestens 1 Std. kalt stellen. Kartoffeln schälen, waschen und in dünne Scheiben hobeln bzw. schneiden.4 kleine ofenfeste Förmchen oder eine große Form fetten. Kartoffeln dachziegelartig hineinlegen. Sahne und Meerrettich verrühren. Mit Salz würzen und darüber gießen. Im vorgeheizten Backofen (E-Herd 200°C, Umluft 175°C) ca. 45 Min. backen.Limetten auspressen. 2 EL Butter in einer Pfanne erhitzen. Lachs darin bei mittlerer Hitze von jeder Seite ca. 3 Minuten braten. Limettensaft zugießen und abschmecken. Alles anrichten. Mit Limette und restlichem Dill garen. Tomaten waschen und den Deckel abschneiden. Tomaten entkernen, innen salzen und pfeffern.Mozzarella in ca. 1 cm große Würfel schneiden mit dem Pesto vermengen, Masse in die Tomaten füllen, den Tomatendeckel wieder aufsetzen. Die Tomaten in Alu-Folie wickeln.So vorbereitet ca. 10 min auf dem Grill oder bei 180 Grad ca. 10 min im Backofen fertig backen, dazu am besten Tzatziki und Baguette Brot reichen. Die Bohnen putzen und in mundgerechte Stücke brechen. Zucchini und Paprika in kleine Würfel schneiden. Zwiebel in kleine Würfel schneiden.Bohnen in kochendes Salzwasser geben und ca. 5 Minuten garen. Dann die Paprika- und Zucchiniwürfel dazugeben und alles noch weitere 3 Minuten kochen lassen. Gemüse abseihen, mit kaltem Wasser abschrecken und gut abtropfen lassen. Den blanchierten Blattspinat gut ausdrücken und grob zerteilen.Das Gemüse in einer Schüssel miteinander vermischen. Mozzarella in kleine Würfel schneiden, Parmesan reiben. Eier mit der Sahne verquirlen. Ungefähr zwei Drittel der beiden Käsesorten, die gehackten Kräuter und die Semmelbrösel samt den verquirlten Eiern zum Gemüse geben. Alles gut durchmischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Eine Auflaufform mit etwas Öl ausstreichen und das Gemüse einfüllen. Mit dem verbliebenen Käse bestreuen und im vorgeheizten Rohr bei 200° etwa 25 Minuten backen. Das Mehl mit Salz, Pfeffer, Kardamompulver, Kurkuma und gemahlenem Koriander gut vermischen. Das Hähnchenbrustfilet in grobe Streifen schneiden und in der Mehl-Gewürzmischung gut wälzen.Das Öl mit der Butter erhitzen und die Hähnchenstücke darin von allen Seiten anbraten. Aus der Pfanne nehmen und in einem Sieb etwas abtropfen lassen.Knoblauch und Zwiebeln klein schneiden und im Bratfett der Hähnchenstreifen anbraten. Currypulver, Kreuzkümmel, Ingwer, Fenchelsaat, Limettenblätter, Kardamom und Chilischoten dazugeben und ein paar Minuten mitbraten, dann die Tomaten hinzufügen und mit Hühnerfond ablöschen. Sämig einkochen lassen (ca. 20 - 25 Minuten).Nach einiger Zeit das Fleisch wieder hinzufügen und noch ca. 15 - 20 Minuten mitkochen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Kurz vor dem Servieren den Joghurt unterheben und nicht mehr kochen lassen. Mit Korianderblättern garnieren. Dazu passt Basmatireis. Das Rinderfilet längs zu einer großen Roulade schneiden, dafür knapp 1 cm über dem Schneidebrett den Schnitt ansetzen und nicht komplett durchschneiden, das dicke obere Stück nach hinten klappen und immer so weiter schneiden, bis das gesamte Filet zu einer großen Platte geschnitten ist. So bekommt man eine große, flache Scheibe aus dem Filet.Die Tomaten enthäuten und entkernen, mit den eingelegten, getrockneten Tomaten mit dem Pürierstab zerkleinern.Den Spinat 2 Sekunden in kochendem Wasser blanchieren, in Eiswasser geben und gut abtropfen lassen. Die Blätter auseinanderbreiten und trocken tupfen.Das Fleisch mit Salz und Pfeffer würzen.Die Tomatenmasse gleichmäßig auf dem Fleisch verteilen. Darüber die Spinatblätter auslegen, dann den Serranoschinken darauf verteilen und die Creme fraiche darüber verstreichen. Mit Salz und Pfeffer würzen.Den Backofen auf 80° Ober/Unterhitze vorheizen. Es ist ratsam, ein Backofenthermometer zu verwenden um die erforderliche Temperatur genau einzustellen.Das Fleisch nun wieder aufrollen und mit Küchengarn binden. Von außen noch mit Salz und Pfeffer würzen.In einer Pfanne Olivenöl erhitzen, die Filetrolle darin rundherum anbraten. Den Rosmarin und Thymian sowie den Knoblauch nach dem Anbraten in die Pfanne geben. Ein Bratenthermometer in die Mitte der Rolle stecken und für etwa 90 Minuten bei 80° in den Ofenschieben. Die Rolle ist gut, wenn eine Kerntemperatur von 60° erreicht ist.Dazu passt Blattspinat und Kartoffelgratin oder Sahnekartoffeln. Fein gehackte Zwiebeln anrösten. Alte Brötchen in Wasser einweichen und gut ausdrücken. Putenhackfleisch mit den gerösteten Zwiebeln, den Brötchen, Semmelbröseln, 2 Eiern, Salz, Pfeffer und Majoran gut verrühren und Knödel formen. Die Fleischknödel ca. 15 Minuten im siedenden Salzwasser ziehen lassen.Für die Sauce Butter erhitzen. Mehl darin hellbraun rösten, mit Rinderbrühe und ca. Sahne aufgießen, aufkochen lassen. Gehackte Basilikumblätter und Petersilie sowie Estragonblätter zur Sauce geben.Für den Linsenstrudel die Linsen gut abtropfen lassen. 100 g fein gehackte Zwiebel in erhitztem Fett anrösten. Linsen, Zwiebeln, 2 Eier, 1 Bund gehackte Petersilie, Salz, Pfeffer und Knoblauchzehen gut durchmischen. Zwei Strudelblätter übereinander legen, mit flüssiger Butter beträufeln und die Teigränder mit versprudeltem Ei bestreichen. Die Linsenmasse darauf verteilen, einrollen. Mit dem restlichen, versprudelten Ei bestreichen und bei 180 Grad im vor geheiztem Backrohr ca. 30 Minuten backen.Vor dem Aufschneiden kurz rasten lassen. Mit Knödeln und Kräutersauce servieren. Brate die gewürfelten Zwiebeln im Öl an und gib den geschnittenen Paprika dazu. Nach ein paar Minuten gib die gewaschenen Kichererbsen, die Dose Tomaten und das Tomatenmark dazu. Rühre kurz um und gib dann die Gewürze dazu.Wenn es zu kochen anfängt, stell die Flamme auf klein und lass es bei geschlossenem Deckel und öfterem Umrühren leise köcheln. Nach ca. 15 Minuten noch einmal abschmecken und dann ist es fertig!Es schmeckt ausgezeichnet zu CousCous, Reis oder Naan Brot als Hauptgericht oder auch als Beilage mit anderen Gerichten, die keine Sauce haben.Man kann das Curry schnell ändern indem man weniger od. mehr Gemüse dazu gibt. Oder man ändert die Gewürze, indem man den Cumin (Kreuzkümmel) mit einer Curry-Gewürzmischung austauscht. Mir persönlich schmeckt es am besten mit viel Cumin (Kreuzkümmel) und Chili. Das Suppengemüse in kleine Würfel schneiden, in Gemüsebrühe und Vollmilch ca. 12 Minuten zugedeckt köcheln lassen. In der Zwischenzeit den Blumenkohl in Röschen teilen, Stiele würfeln, die roten Linsen in einem Sieb abbrausen, beides in Salzwasser ca. 10-12 Minuten garen, abgießen, gut abtropfen lassen.Vom gegarten Suppengemüse 2 kleine Schaumkellen beiseite stellen. Restliches Gemüse in der Flüssigkeit pürieren. Schlagsahne einrühren, Suppe sämig einkochen lassen. Mit Salz, Pfeffer aus der Mühle, Zitronensaft und Senf würzig abschmecken. In vorgewärmte Suppentassen füllen. Restliches Gemüse, Blumenkohl und Linsen gleichmäßig darauf verteilen. Rosenkohl putzen und waschen. In ca. 3/8 l kochendem Salzwasser zugedeckt ca. 15 Minuten dünsten. Schinken würfeln. Käse reiben. Rosenkohl abtropfen lassen. Gemüsewasser dabei auffangen. Fett erhitzen. Mehl unter Rühren darin anschwitzen. Milch und Gemüsewasser einrühren. Aufkochen und die Brühe darin auflösen. Unter öfterem Rühren ca. 5 Minuten köcheln. 100 g Käse darin schmelzen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Rosenkohl und Schinken in eine gefettete Auflaufform geben. Soße darüber gießen. Mit dem übrigen Käse bestreuen. Im vorgeheizten Backofen (E - Herd 200°) ca. 40 Minuten goldbraun überbacken. Das Mett mit den durchgepressten Knoblauchzehen und der Zwiebel in Olivenöl anbraten. Das in Würfel geschnittene rohe Gemüse zugeben und kurz mitdünsten. Die Tomaten und die zerbröselten Chilischoten zugeben, großzügig salzen und bei mittlerer Flamme mit geschlossenem Deckel ca. 30 Minuten kochen lassen. Ab und zu umrühren. Evtl. frisch geriebenen Parmesan dazu reichen. Alle Gemüsesorten in eine Schüssel geben und miteinander vermengen. Mit dem Olivenöl vermischen. Den Knoblauch und die Zwiebel hinzufügen und kräftig mit den Kräutern, Salz und Pfeffer abschmecken.Den Feta in vier Teile schneiden und in eine Auflaufform legen. Darauf das vorher angemachte Gemüse verteilen.Im vorgeheizten Backofen bei 180 °C Umluft eine halbe Stunde garen.Dazu schmecken Reis und Ajvar sehr gut. Schalotten und Karotten fein hacken und im Öl oder Schmalz anbraten. Das Tomatenmark und den Senf dazu geben. Dann die frischen Tomaten würfeln und dazu geben. Alles 5 Minuten schmoren, mit Prosecco ablöschen, einköcheln und dann die Brühe dazu gießen. Ein bisschen einköcheln lassen, dann die in Streifen geschnittenen Fischfilets dazugeben. Noch einmal bis kurz vor den Siedepunkt bringen, die Creme fraiche unterrühren und nur noch den Fisch in ca. 10 Minuten gar ziehen lassen.Mit Salz, Pfeffer und Estragon abschmecken.Reis oder Baguette dazu reichen. Die Hähnchenbrustfilets schräg gegen die Fasern in dünne Streifen schneiden und zum Marinieren mit Sojasauce und Knoblauch vermischen. Im Kühlschrank eine Stunde ruhen lassen.2 EL Sesamöl in einem Wok erhitzen und das marinierte Fleisch unter Rühren darin etwa 5 Minuten braten, dann aus dem Wok nehmen und warm halten.Wieder 2 EL Sesamöl im Wok erhitzen und zunächst Ingwer, Chili und Lauchzwiebeln unter Rühren anschwitzen, anschließend das restliche Gemüse dazu geben. Wein, Pflaumensauce und Chilisauce zufügen. Das Gemüse bei mittlerer Hitze unter häufigem Rühren so lange braten, bis das Gemüse gar ist, aber noch Biss hat. Die Flüssigkeit mit etwas Speisestärke binden.Zum Schluss das Fleisch wieder in den Wok geben und mit dem Gemüse vermischen. Mit Pfeffer und Salz abschmecken.Als Beilage passt Basmatireis sehr gut dazu. Die Petersilienblätter abzupfen, die Knoblauchzehe würfeln. Beides mit Salz und Olivenöl zu einem Petersilienöl pürieren.Den Ofen auf 160 Grad vorheizen.Die Aubergine in dünne Scheiben schneiden und mit etwas Olivenöl auf beiden Seiten bepinseln. Die Gemüsescheiben auf ein Gitter legen und im heißen Backofen knusprig werden lassen. Zwischendurch wenden. Je nach Dicke der Scheiben kann das bis zu 30 Minuten dauern. Deshalb immer beobachten, sie dürfen nicht schwarz werden.Die Tomaten vierteln und die Kerngehäuse herausschneiden. Anschließend fein würfeln und mit Fleur de Sel, Zucker, schwarzem Pfeffer und dem Petersilienöl marinieren.Anrichten:Die Tomaten auf einen Teller geben. Den Lardo sofort auf die heißen Auberginenscheiben legen und aufeinanderstapeln. Dadurch schmilzt er leicht und wird besonders aromatisch. Das Auberginen-Lardo-Türmchen auf die Tomaten setzen und mit ein paar Tomatenwürfeln und ein paar Klecksen Petersilienöl verzieren. Sofort servieren. Forellen innen und außen mit den Gewürzen einreiben, Speck, Dill und Kräuterbutter in den Bauch legen. Forellen in Alufolie einpacken und auf dem Holzkohle - Grill brutzeln.Guten Appetit. Die Bratwürste in kochendes Wasser geben und 5 min. ziehen (nicht mehr kochen!) lassen, herausnehmen und abtrocknen. Speck Dörrfleisch und die Zwiebeln in Würfel schneiden.Speck und Dörrfleisch in einer Pfanne auslassen, die Zwiebeln zugeben und goldbraun anrösten. Die Petersilie zugeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Bratwürste in einer Pfanne anbraten.Dazu passt Kartoffelpüree, mit 1 – 2 EL Senf verfeinert. Die Kartoffeln waschen, mehrfach mit einem Messer einstechen, jede auf je auf ein großes Stück Alufolie setzen (das Restwasser vom Waschen ist wichtig zum Garwerden), mit je einem halben TL Knoblauchöl beträufeln, mit Salz bestreuen und in die Alufolie wickeln. Im Backofen bei 200° ca. eine Stunde garen (Die Garzeit kann natürlich je nach Kartoffelgröße variieren). Dann am besten durch die Alufolie mit einem Messer einen Testschnitt machen, um zu "fühlen", ob die Kartoffel gar ist. Ansonsten noch ein wenig länger im Ofen lassen.Währenddessen die Sour Cream zubereiten. Quark und Schmand miteinander verrühren, abgeriebene Limettenschale von einer halben Limette und den Saft der kompletten Limette unterrühren. Knoblauch und Lauchzwiebeln untermischen, mit Salz, Pfeffer, 2 Tropfen Tabasco und einem halben TL Zucker abschmecken. Tabasco und Zucker dürfen nicht rausschmecken, runden aber den Geschmack ab bzw. verstärken ihn.Die Kartoffeln aus der Alufolie pellen, oben einschneiden, etwas auseinanderdrücken und mit je einem Klecks Sour Cream servieren. Die restliche Sour Cream dazu servieren.Wer nicht fettarm leben muss, kann natürlich auch Quark mit höherem Fettgehalt verwenden.Hinweis von Chefkoch.de: Da vor der Verwendung von Alufolie mittlerweile gewarnt wird, es geht auch ohne. Die Kartoffeln leicht einölen und salzen und dann ebenso backen. Sie werden etwas knuspriger. Seelachsfilet unter fließendem, kalten Wasser abspülen und trocken tupfen. Die Tomaten kurz in kochendes Wasser legen. Dann die Haut abziehen, in Scheiben schneiden und gut salzen und pfeffern. Die Zwiebeln abziehen und in Ringe schneiden.Öl in einer Pfanne erhitzen, die Zwiebelringe darin in ca 5 Min. glasig schwitzen.Inzwischen den Fisch salzen, pfeffern, mit Senf bestreichen und in 3 cm breite Streifen schneiden.Eine Auflaufform fetten und abwechselnd fächerartig Tomaten, Fisch und Zwiebelringe einschichten. Alles mit Thymian bestreuen und den Käse darauf verteilen (ich habe auch öfter den Käse in Scheiben aufgelegt, pro Portion 1 Scheibe). Die Form in den Backofen schieben.Backzeit im vorgeheizten Backofen beträgt 25 Minuten bei 200 - 225 °C Ober-/Unterhitze oder Infra-Braten, das ist Heißluft mit Oberhitze. Da wird es am Besten.Beilage: Petersilienkartoffeln und grüner Salat. Die kleingeschnittene Zwiebel in der zerlassenen Butter hellgelb andünsten. Dann die gepresste Knoblauchzehe und die grob zerkleinerten Kräuterblättchen hinzufügen und kurz mitdünsten.Mit dem Mehl bestäuben oder wahlweise die Käsecremesuppe hinzufügen; dann noch einen EL Hühnerbrühe (Instant) dazu und mit Wasser aufgießen. Bitte variieren Sie die Wassermenge je nach gewünschter Konsistenz der Suppe.Etwas köcheln lassen und mit dem Mixstab pürieren. Zum Verfeinern können Sie etwas Sahne oder Crème fraiche hinzufügen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Mit ein paar gerösteten Brotcroutons ein schmackhafter Auftakt eines Menüs. Oder mit Baguette und danach einem kleinen Obstsalat, auch eine eigenständige Mahlzeit. Nudeln kochen. Speck fein würfeln, Zwiebeln halbieren und in feine Streifen schneiden. Sauerkraut gut ausdrücken, Knoblauch, Petersilie und Thymian hacken. Speck und Zwiebeln 6 Min. braten. Kraut, Kümmel, Knoblauch und Thymian dazugeben und nochmals 8 Min. braten. Warm stellen. Das Öl in eine Pfanne geben und die Nudeln darin bei mittlerer Hitze 8 Min. braten. Kraut und Nudeln mischen, Petersilie unterheben, salzen und pfeffern. Alles, außer Gemüse und Käse zum Bestreuen, im Mixer oder mit dem Zauberstab vermischen, sodass eine homogene Mischung entsteht. Würzig abschmecken. Wenn sie zu mild ist, noch ein wenig gekörnte Brühe zugeben.Eine ofenfeste Form ausfetten, Gemüse hineinlegen und mit Soße begießen. Den Käse drüberstreuen und ab in den Ofen. Ich mache das in der Kombi-Mikrowelle bei 180°C und 700 Watt, dann dauert es 20 Minuten. Im Ofen bei 180°C wird es etwa doppelt so lange brauchen.Dazu passen Spiralnudeln.Tipp: In der Soße kann man prima Reste verarbeiten, z.B. vom Käsefondue oder von der hellen Pastasauce. Der Fantasie sind da fast keine Grenzen gesetzt. Hähnchen-Crunchys in einer beschichteten Pfanne in Öl knusprig braten. Gemüse waschen, Tomaten und Gurke in Scheiben schneiden. Die unteren Hamburger-Hälften mit Senf bestreichen, erst das Salatblatt, dann die Gurken- und Tomatenscheiben aufschichten. Die gebratenen Hähnchen-Crunchys auf die Tomatenscheiben geben, darauf den Käse legen - so schmilzt er lecker an. Mit Ketchup beträufeln, Brötchendeckel drauf und fertig.Tipp:Ihr Kind möchte Freunde zum Essen mitbringen? Kein Problem: Lassen Sie die kleinen Gäste ihre Lieblingsburger selbst zusammenstellen - das macht allen Spaß. Gegessen wird gemeinsam am Tisch. Kohlrabi schälen, in 16-20 Scheiben schneiden. In kochendem Salzwasser ca. 8 Min. garen. Abtropfen lassen und abkühlen.Aus dem Käse Kreise in Größe der Kohlrabischeiben ausstechen. Eier mit Salz und Pfeffer verschlagen. Ei, Mehl und Paniermehl getrennt in tiefe Teller geben.Jeweils eine Käsescheibe zwischen zwei Kohlrabischeiben legen. Erst im Mehl, dann im Ei und dann im Paniermehl wenden. Öl in einer großen Pfanne erhitzen und die Kohlrabischeiben darin unter Wenden goldbraun braten.Dazu schmeckt Reis sehr gut. Das Fleisch von eventuell vorhandenen Häuten und Sehnen befreien und quer in 8 Scheiben schneiden. Mit der Hand leicht flach klopfen.Aus Walnussöl, Honig und Pfeffer eine Marinade bereiten und über die Filetstücke gießen. Zugedeckt etwa 1 Stunde marinieren lassen.Bananen schälen, einmal längs und einmal quer halbieren und mit Zitronensaft beträufeln.Eine Grillschale mit Butter auspinseln, die Bananenstücke auflegen und den Käse portionsweise darauf legen. Mit gehackten Walnüssen bestreuen und ca. 10 Minuten grillen.Die marinierten Filetstücke auf jeder Seite ca. 3 Minuten grillen, danach würzen. Auf Teller verteilen und mit den Käsebananen servieren. Zu diesem Rezept kann man jegliche Art von Gemüse verwenden. Es sollten mindestens 3 Sorten sein, je nachdem, was gerade übrig ist oder welches Gemüse Saison hat.Die Pasta bissfest garen.In der Zwischenzeit das Gemüse putzen und in kleine Stücke schneiden. Knoblauch pressen oder sehr fein hacken. Tomaten in feine Würfel schneiden.Olivenöl in einer großen Pfanne erhitzen und Knoblauch und Gemüse darin dünsten. Nach etwa 10 Minuten die Tomaten dazugeben. Kräftig salzen und pfeffern.Für die Sauce die Margarine in einem kleinen Topf schmelzen und anschließend das Tomatenmark einrühren. Schlagsahne und Wasser dazugeben und gut verrühren. Zucker, Kräuter und Gewürze zufügen und nur ganz kurz aufkochen lassen.Die Pasta abtropfen lassen und zusammen mit der Sauce zu dem Gemüse in die Pfanne geben. Alles gut miteinander vermischen, abschmecken und mit Parmesan bestreut servieren. Die Zwiebeln in Ringe und den Knoblauch in Scheiben schneiden, danach im Öl anbraten und mit Salz und Pfeffer würzen. Sind Zwiebeln und Knoblauch goldbraun, geben sie die Gemüsebrühe und die gewürfelten Kartoffeln hinzu. Zum Kochen bringen und 10 Minuten köcheln. Dann geben Sie den Rest der Zutaten (Kürbis, Kokosmilch, Ingwer, Namya-Paste, Kreuzkümmel) hinzu.Nach weiteren 20 Minuten testen Sie, ob der Kürbis schon weich gekocht ist. Sollte dem so sein, geben Sie die Suppe durch die flotte Lotte oder in den Mixer. Abschmecken und servieren.Tipp: Bei Husten eine Scheibe rohen Ingwer zu kauen. Es ist die Hölle, aber es hilft. Die Paprika putzen, waschen und in Stücke schneiden. In der Brühe weich dünsten. Mit Pfeffer würzen und mit dem Pürierstab durchmixen. Dann das Püree evtl. noch etwas einkochen lassen. Falls man eine Peperonischote zu Hand hat, kann man diese in Stücke schneiden und mitkochen, aber dann nicht alles auf einmal mit pürieren, sondern nach Belieben, damit es nicht zu scharf wird. Sonst mit getr. Peperoni nachwürzen.Die etwas abgekühlte Masse mit dem Quark verrühren. Die Rouladen ausbreiten und mit 1/2-1 Scheibe Kochschinken belegen. Dann einen Klecks von der Paprikamousse darauf geben und einrollen. Mit Spießen feststecken.Die Rouladen im heißen Öl in einer Pfanne anbraten. Mit Wasser oder Brühe angießen und ca. 1-1/2 Stunden mit geschlossenem Deckel (bei kleiner Hitze) schmoren lassen.Den Bratensaft mit Soßenbinder andicken und als Soße mit Kartoffeln servieren. Die Hähnchenbrust in mundgerechte Stücke schneiden.In einer Schüssel das Olivenöl, die Sojasauce, den Whisky, die Speisestärke, etwas Paprika, Salz, Pfeffer und Chili miteinander verrühren. Die Hähnchenbrust dazugeben, noch einmal gut verrühren und beiseite stellen.Die Möhren schälen und in beliebige Stücke schneiden. Die Zwiebel fein hacken.In einem Topf die Butter zerlassen. Die Zwiebel braten, bis sie glasig ist. Den Zucker hinzugeben, karamellisieren lassen und mit der Brühe ablöschen. Die Möhren dazugeben, verrühren und 15 - 20 Minuten köcheln lassen.In der Zwischenzeit die Sahne mit Salz, Pfeffer und der gehackten Petersilie vermischen. Die Hähnchenbrust in einer Pfanne knusprig braten. Das Sahnegemisch zu den Möhren geben. Bei Bedarf noch etwas abschmecken.Tipp: Falls man auf eine Kartoffelbeilage nicht verzichten möchte, kann diese zusammen mit den Möhren in Form von Würfeln mitgekocht werden. Den Backofen mit Ober- und Unterhitze auf 200°C vorheizen.PIE-TEIG:Alle Zutaten mischen und zu einem glatten Teig verkneten. Eine Arbeitsfläche mit Mehl bestäuben und den Teig darauf ausrollen. Rand und Boden einer Springform von 24 cm Durchmesser (oder wer hat: eine Pie-Form von 24 cm) mit dem Teig auskleiden.FÜLLUNG:Pfifferlinge vom Waldboden befreien, Schalotten schälen und in dünne Ringe schneiden. Knoblauchzehen schälen und klein hacken.Das Öl in einer großen, hohen Pfanne (ein Wok geht auch) erhitzen und Zwiebeln, Knoblauch und Pilze darin braten, bis sie etwas Farbe nehmen. Einige besonders schöne Pilze herausnehmen. Alles an den Rand schieben, Hackfleisch in die Mitte der Pfanne geben und krümelig anbraten, dann alles vermengen. Salzen, pfeffern und auf dem ungebackenen Pie-Teig verteilen.GUSS:Crème fraîche, saure Sahne, Speisestärke und Mayonnaise in einer Schüssel verrühren, leicht salzen und pfeffern. Auf der Hackfleischmischung verteilen und mit dem Parmesan bestreuen. Die Pie 30 - 40 Minuten backen, bis der Teig an der Oberkante mittel- bis dunkelbraun ist.Die Schalotte fein hacken und mit den beiseite gelegten Pfifferlingen und ein paar Blättchen Petersilie die Pie garnieren.Tipp: Das Verhältnis von Crème fraîche und saurer Sahne kann beliebig variiert werden, je nachdem, wie hoch der Fettgehalt sein darf. Etwa 50/50 empfand ich bisher als gelungenen Mittelweg zwischen Geschmack und Fettgehalt. Lässt man die Speisestärke weg, wird der Guss sehr flüssig und verteilt sich nach dem Anschneiden auf dem Teller, erhöht man den Anteil der Speisestärke, bleibt die Pie fast wie ein Tortenstück stehen. Wie es beliebt, ich fand bisher 1 EL auch hier als vernünftige Lösung.Dazu passt am besten nur ein frischer, knackiger Salat mit einem leichten Dressing. Die Pie macht nämlich ganz gut satt. Die Lachsfilets pfeffern, salzen und in Mehl wenden. Kurz von beiden Seiten in Butter anbraten und zur Seite stellen. Noch etwas Butter dazugeben und in der gleichen Pfanne die kleingeschnittene Zwiebel glasieren. Das in feine Streifen geschnittene Gemüse dazugeben und in der Butter kurz bei hoher Hitze durchschwenken. Mit Weißwein ablöschen. Sahne und Zitronensaft dazugeben. Mit Pfeffer, Salz und einer Prise Muskat (eventuell eine Prise Zucker) abschmecken. Die Lachsfilets auf das Gemüsebett legen und 20 Minuten im Backofen bei 120 Grad ziehen lassen.Dazu passen Salzkartoffeln und Blattsalat. Den Stielansatz von den Paprikaschoten abschneiden und die Kerne und die weißen Scheidewände mit dem Finger aus den Spitzpaprika lösen. Anschließend innen und außen waschen und mit Küchenkrepp trocken tupfen. Beiseite legen.Couscous nach der Packungsanweisung zubereiten, mit einer Gabel auflockern und kurz abkühlen lassen.Schafskäse mit den Händen zerbröckeln und zusammen mit Knoblauch, 2 EL Olivenöl, Oliven und Kräutern zum Couscous geben und vermischen. Mit Salz und Pfeffer nachwürzen.Paprika mit Couscous-Schafskäse Mischung füllen und ein eine feuerfeste, mit Öl bepinselte Backform einschichten.2 EL Öl in einer Pfanne erwärmen, Zwiebel darin anschwitzen, Tomaten hinzufügen und kurz aufkochen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Tomatensauce über die Paprika gießen.Im vorgeheizten Ofen bei 180 °C Ober-/Unterhitze ca. 40 - 50 Minuten zugedeckt garen. Zunächst das Nudelkochwasser aufsetzen, dann die Nudeln garen.Zucchini putzen, würfeln (etwa 1 cm groß), die Pfanne mit dem Öl ausstreichen und die Zucchiniwürfel darin ringsherum kräftig anrösten. Sobald sie fertig sind, die Kräuter untermischen und alles in die Salatschüssel geben. Pesto und Essig zugeben. Die Tomaten je nach Größe längs halbieren oder vierteln und ebenfalls zugeben.Sobald die Nudeln fertig sind, diese abgießen und untermischen - ggf. mit etwas Nudelkochwasser oder auch einem Schuss Weißwein oder Brühe (vor allem, wenn der Salat durchziehen soll - sonst wird er zu trocken).Dieser Salat schmeckt ganz frisch und noch lauwarm - aber auch ausgekühlt sehr lecker. Wir mögen ihn gern zum Grillen, zum Picknick, aber auch daheim als Sommeressen. Da er recht schnell fertig ist und keine Ziehzeit benötigt, kann man ihn auch super zu einer spontanen Grillparty zubereiten oder mitbringen.Variationen:Anstelle von klassischem Pesto kann man den Salat ganz nach Belieben auch mit Pesto rosso, mit Bärlauchpesto, mit Tapenade o. ä. zubereiten.Wer noch mehr Aroma reinhaben möchte gibt noch getrocknete, in Öl eingelegte, streifig geschnittene Tomaten ... grob zerhackte schwarze Oliven ... geputzte und ggf. grob zerzupfte Rucolablätter ... zerzupfte Basilikumblätter ... o. ä. dazu.Soll der Salat etwas gehaltvoller sein, passen etwa 125 g gewürfelter Mozzarella (oder auch halbierte Mozzarellakullern) dazu, dann ist der Salat zwar noch vegetarisch, aber nicht mehr vegan.Für eine Party oder so kann man auch problemlos das doppelte Rezept zubereiten, gibt es noch mehr Gerichte, reicht der Salat auch gut für 8-10 Leute. Die Thunfisch-Steaks auftauen, waschen und trocken tupfen. Dann pfeffern, salzen und mit Zitronensaft beträufeln.Den Lauch in feine Ringe schneiden und in einer Pfanne in Butter goldgelb braten. Weißwein und Crème fraîche zugeben, mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen und zugedeckt bei mittlerer Hitze 10 Minuten schmoren lassen.Thunfisch auf das Gemüse legen und alles zusammen weitere 15 Minuten dünsten lassen. Zum Dekorieren und Verfeinern mit etwas Minze bestreuen.Dazu passt frisches Baguette oder grüne Bandnudeln oder Reis.Rezept ist von saba28 aus dem Forum. Bohnen putzen, schräg in Stücke schneiden und in kochendem Salzwasser ca. 7 min garen. Herausnehmen, abschrecken und abtropfen lassen.Lauchzwiebeln putzen und schräg in Stücke schneiden. Champignons putzen. Cabanossi in Scheiben schneiden, Zwiebel in Spalten schneiden.Cabanossi in heißem Öl in einer Pfanne anbraten. Bohnen, Pilze, Lauchzwiebeln, Schupfnudeln und Zwiebelspalten zufügen und bei mittlerer Hitze ca. 8 min. unter Wenden braten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Inzwischen Thymianblättchen von den Stielen zupfen und ca. 1 min. vor Ende der Bratzeit in die Pfanne geben. Champignons putzen und in Scheiben schneiden. Die Prinzessbohnen antauen lassen und halbieren. Tomaten enthäuten und klein schneiden bzw. achteln. Zwiebel in kleine Würfel schneiden und in Öl anbraten. Champignons, Bohnen und Spinat dazugeben, bis der Spinat aufgetaut ist. Tomaten und Balsamico zugeben.Das Ganze etwa 6-8 Minuten dünsten. Dann die Pinienkerne und Kräuter unterrühren, kurz aufkochen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Evt. mit geriebenem Parmesan bestreuen und servieren. Von dem Wirsing acht große Blättern abnehmen, die Rippen mit einem scharfen Messer flach einschneiden. In reichlich kochendem Salzwasser die Blätter 6 -8 Minuten kochen. Danach aus dem Wasser nehmen und auf einem Küchentuch abtrocknen lassen.Das Fischfilet unter fließendem kalten Wasser kurz abwaschen, mit Küchenpapier trocken tupfen und durch den Fleischwolf drehen oder in einer Küchenmaschine zerkleinern.Zitrone auspressen und den Saft über den Fisch geben.Zwiebel schälen, in feine Würfel schneiden und in der Butter glasig dünsten. Zusammen mit den Eiern, den Semmelbröseln und den Gewürzen zu dem durchgedrehten Fisch geben und zu einer geschmeidigen Masse verarbeiten. Nochmals abschmecken.Je 2 Wirsingblätter knapp aufeinanderlegen und die Fischmasse darauf verteilen. Zu Päckchen aufrollen und mit Bindfaden umwickeln.Sahne unter die Tomatensauce rühren.Die Sauce in einen hohen Topf gießen, die Wirsingrollen in die Sauce legen und bei nicht allzu großer Hitze 15 - 20 min fertig garen.Dazu schmeckt am besten Reis. Aus Mehl, Butter, Wasser und Salz einen Mürbteig bereiten, in eine Springform (24 cm) einlegen, Boden und Rand bedecken. Wenn knusprig gewünscht, ca. 20 Minuten blind vorbacken. Bärlauch in Streifen schneiden und in den Mürbteig einfüllen, Schinkenspeckwürfel darüber streuen. Sauerrahm und Eier verquirlen, Masse salzen und pfeffern und über den Bärlauch gießen. Mit geriebenem Emmentaler bestreuen. 50-60 Minuten auf der unteren Schiene bei 180°C im Backrohr backen. Das Schweinefilet längs halbieren bzw. dritteln und dann quer zur Faser in schmale Streifen schneiden. Die Zwiebeln halbieren und in Spalten schneiden.Das Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen und die Filetstreifen scharf darin anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Dann die Zwiebelspalten dazugeben und mit anbraten. Nach ca. 3 - 4 Minuten den Senf zugeben und mit anschwitzen. Mit der Brühe ablöschen. Die Sahne angießen und alles ca. 10 Minuten bei schwacher Hitze köcheln lassen. Dann das Geschnetzelte mit Salz, Pfeffer, Zucker und 2 - 3 Spritzern Worcestershiresauce abschmecken.Dazu passen Bandnudeln und ein grüner Salat. Für die Fülle alle Zutaten zusammenmengen.Strudelteig zubereiten: Zutaten zu weichem Teig verkneten, bis dieser glatt ist und sich von der Hand löst, zu Kugel formen, diese mit Öl bestreichen, unter erwärmtem Geschirr ca. ½ Stunde rasten lassen.Den ausgezogenen Strudelteig auf ein bemehltes Tuch legen und zu zwei Dritteln mit den Bröseln bestreuen, dann die vermischte Fülle darauf gut verteilen, die Ränder einschlagen, den Strudel locker einrollen, auf ein befettetes Backblech legen mit Mandelblättchen bestreuen und bei 180-200 Grad ja nach Fülle 30-40 Minuten backen lassen.Den Strudel mit flüssiger Butter bestreichen.Diesen Strudel kann man auch je nach Jahreszeiten nur mit Trauben, Kirschen oder Heidelbeeren machen.Mit Staubzucker anzuckern Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Das Putenbrustfilet kalt abwaschen, trockentupfen und grob würfeln.Für die Marinade die Kräuter waschen und hacken, die Knoblauchzehe fein würfeln. Öl, Kräuter, Gewürze, Wein und Knoblauch verrühren. Das Fleisch in einen Gefrierbeutel geben und die Marinade zugeben. Den Beutel fest verschließen und mindestens 1 Stunde kühl stellen. Den Beutel häufiger wenden, so verteilen sich die Gewürze gleichmäßig.Die Pilze putzen und ganz lassen, die Schalotten schälen. Jedes Fleischstück mit einem Stück Schinken umwickeln und abwechselnd mit den Pilzen und Schalotten auf Spieße stecken.Etwa 15 Minuten grillen. Man kann die Spieße auch in der Pfanne braten. Dazu passt Baguette und ein knackiger Salat. Die Zwiebel und den Knoblauch fein hacken und die Cocktailtomaten halbieren.Die Tagliatelle nach Packungsangabe in 8 - 12 Minuten bissfest garen.In der Zwischenzeit in einer hohen Pfanne (wichtig, die Nudeln müssen später mit dazu) die Zwiebeln und den Knoblauch in der Margarine glasig anschwitzen. Mit der Hälfte der Gemüsebrühe und dem Weißwein ablöschen. Den Frischkäse (gerne auch mit Kräutern) unterrühren bis die Sauce glatt ist. Tomaten hinzugeben und die Hitze reduzieren. Nun die Sahne hineingeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Konsistenz nach Belieben mit der restlichen Gemüsebrühe anpassen. Wer Kapern mag, das passt gut.Die Tagliatelle in ein Sieb abgießen und nicht abschrecken. Gleich in die tiefe Pfanne zur Soße geben. Alles gut mischen und mit etwas Parmesan würzen.Beim Anrichten reichlich Rucola oben drauf setzen.Ein sehr schnelles, einfaches Gericht und durch den Rucola sehr frisch im Geschmack. Teller mit der halbierten Knoblauchzehe einreiben. Fisch in dünne Scheiben schneiden und die Teller damit auslegen. Mit Olivenöl und etwas Limonensaft marinieren. Mit Salz und Pfeffer würzen.Rucola putzen, waschen, wieder trocken schleudern und locker auf dem Teller verteilen. Tomaten putzen, achteln und auf dem Teller verteilen. Sprossen darüber streuen. Parmesan auf den Tellern hobeln bzw. noch verteilen. Frische grüne Bohnen quer schnibbeln in mundgerechte Stücke schneiden. Das Suppengemüse putzen und fein schneiden. Die Kartoffeln schälen und in pommesähnliche kurze Streifen schneiden.In einem großen Topf Wasser hinein geben, das Suppenfleisch zufügen und aufkochen. Dann das Suppengemüse zugeben. Das Ganze anderthalb Stunden köcheln. Dann die Bohnen, die Mettwürste und die Kartoffeln hinzu geben und eine weiter halbe Stunde köcheln. Das Suppenfleisch herausnehmen und in feine Würfel schneiden. Man sollte von vornherein soviel Inhalt bzw. so wenig Wasser verwenden, dass es eine Art Eintopf ergibt. Den Blumenkohl putzen, in feine Röschen zerteilen und in die Suppe geben, weitere 10 Minuten köcheln. Die Mettwurst herausnehmen und in Scheiben schneiden, dann wieder in die Suppe geben. Das Ganze mit Salz, wenig Pfeffer und - wer mag - Maggi abschmecken (ich liebe Maggi, daher spare ich nicht damit). Wer mag, kann noch fein geschnittene Petersilie hinein geben. Heiß servieren.Es wird eine matschige Angelegenheit - es ist eine Suppe aus Großmutters Zeiten - sehr lecker, aber wenig vitaminreich, da alles zerkocht wird. Aber so muss das sein. Diese herrliche Matschsuppe a la Oma ist klasse und würde jeden Chefkoch ins Grab treiben.... Zutaten für den Fond mischen und kurz aufkochen lassen.Fleisch und Gemüse auf einem Servierteller anrichten.Rechaud mit niedrigem Topf oder Pfanne auf den Tisch stellen, Öl hinzugeben. Wenn das Öl heiß ist, das Fleisch und Gemüse nach und nach hinzugeben und mit dem Fond ablöschen. Die fertig gegarten Fleisch- und Gemüsestücke essen und im Topf immer wieder Zutaten und Fond nachfüllen. Traditionell werden die Zutaten vor dem Verzehr kurz in rohes Ei getaucht - muss aber nicht sein!Dazu gibt es Reis.Sukiyaki ist ein typisches Winteressen und wird immer direkt am Tisch zubereitet.Als Getränke eignen sich Bier und Reiswein besonders gut. Kichererbsen über Nacht in reichlich Wasser quellen lassen. Quellwasser abgießen, Kichererbsen zu Mus pürieren.Andere Zutaten (Knoblauch, Petersilie, Koriander, Chili, plus 2 EL vom Kichererbsenmus) pürieren. Diese grüne Masse zum restlichen Mus hinzufügen, mit Mehl, Cumin, Koriandersamen, Backpulver, Salz und frisch gemahlenem Pfeffer vermengen. Eventuell etwas Wasser zugeben, wenn die Masse zu trocken ist.Falafel-Bällchen formen, tischtennisballgroß. Diese Bällchen kann man zugedeckt 1 Tag im Kühlschrank aufbewahren.Falafel-Bällchen im Frittieröl 2-3 min gleichmäßig goldbraun ausbacken. Sie sollten außen knusprig, innen jedoch noch weich sein. Auf Küchentuch abtropfen lassen.Für die Tahini-Sauce Zutaten Sesampaste bis Koriandergrün verrühren. Zu den Falafel-Bällchen reichen.Entweder zusammen mit Hummus und Salat (Gurken, Tomaten, Zwiebeln) auf Teller servieren oder in Pitataschen einfüllen.Man kann auch einen Minzjoghurt dazu reichen. Die Maultaschen in ca. 0,5 cm starke Streifen schneiden und locker in einer gefetteten Auflaufform verteilen. Champignons putzen und in gabelgroße Stücke schneiden (achteln). Zwiebel schälen und in kleine Würfel schneiden.In einer nicht zu heißen Pfanne ein wenig Butter schmelzen und die Zwiebel glasig andünsten. Die Champignons dazugeben und ebenfalls kurz andünsten. Die Champignons mit Salz, Pfeffer und geriebenem Rosmarin würzen und mit Cognac ablöschen. Über die Maultaschen verteilen.Die Milch vorsichtig in einem beschichteten Topf erhitzen und den Champignon-Käse stückchenweise unter ständigem Rühren darin auflösen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mondamin in wenig kaltem Wasser auflösen und zum Binden in die Mich einrühren. Die Käsemilch über die vorbereiteten Zutaten gießen und mit geriebenem Käse bestreuen. Bei 170 Grad (Umluft) für ca. 25-30 Minuten in den vorgeheizten Backofen geben.Mein Tipp: Wenn man die Maultaschen nicht selber machen will (obwohl es hier sehr gute Rezepte dafür gibt), sollte man sie von einer guten Fachmetzgerei besorgen. Industriell gefertigte Maultaschen eignen sich geschmacklich nur sehr bedingt für dieses Rezept.Oftmals steht kein frischer Rosmarin zur Verfügung. Dann nehme ich getrocknete Rosmarin-Nadeln, gebe sie mit Salz und einer Prise Zucker in den Porzellan-Mörser und zerreibe das Ganze vorsichtig. Die Salz- und Zuckerkristalle sind beim Zerkleinern ungemein hilfreich und der Rosmarin setzt sein ganzes Aroma frei. Die Schinkentranchen halbieren. Die Schwarzwurzeln abtropfen lassen und jede (oder jeweils mehrere) in eine halbe Schinkentranche wickeln. In eine ausgebutterte Auflaufform legen.Rahm, Eigelb und geriebenen Käse verquirlen. Nach eigenem Geschmack würzen. Mit einigen Spritzern Cognac abschmecken. Alles über die Schwarzwurzel-Schinkenrollen gießen.Im heißen Backofen bei 220 °C Ober-/Unterhitze 20 Minuten gratinieren. Petersilie darüber streuen.Dazu passt gekochter Reis. Die Tomaten abbrausen, vierteln und in eine Schüssel geben. Die Petersilie abbrausen, einige Blättchen zur Seite legen und den Rest klein zupfen. 2 Knoblauchzehen durchpressen und mit der Petersilie zu den Tomaten geben. Salzen und gut mit den 75 ml Olivenöl vermischen. Ca. 30 Minuten ziehen lassen.Die Nudeln wie gewohnt kochen, kurz abschrecken und zu den Tomaten geben.Die Zwiebel abziehen, würfeln und in einem EL Olivenöl glasig anbraten. Den tiefgefrorenen Spinat dazugeben und unter gelegentlichem Rühren darin auftauen lassen. Mit Salz, Pfeffer und dem restlichen Knoblauch würzen.Die Schnitzel trocken tupfen, flach klopfen, leicht salzen und pfeffern. Den Mozzarella in Scheiben schneiden. Auf je eine Schnitzelhälfte ca. einen EL Spinat und eine Mozzarellascheibe geben, zuklappen, mit Zahnstochern feststecken und im restlichen Olivenöl von jeder Seite ca. 5-6 Minuten braten.Die Schnitzel mit den Nudeln auf Tellern anrichten und mit der restlichen Petersilie garnieren.Anm.: Wenn man keine glatte Petersilie bekommt, kann man auch Basilikum nehmen. Aber keine krause Petersilie, sonst wird es zu bitter. Nudeln in 2 l kochendem Salzwasser ca. 5 Minuten kochen (Packungsanweisung beachten). Nicht zu weich, da sie noch gebraten werden. Im Sieb abgießen und abtropfen lassen.Hähnchenfleisch in fingerdünne Streifen schneiden. Die Frühlingszwiebeln waschen und in Ringe schneiden. Ingwer und Knoblauch schälen und ganz fein hacken. Chilischoten zerbröseln und ebenfalls klein hacken.In einer großen Pfanne oder im Wok 3 - 4 EL Öl erhitzen und Hähnchenfleisch 1 - 2 Minuten kräftig braten. An die Seite schieben und in der Mitte in frischem Öl Zwiebeln, Ingwer, Knoblauch und Chili anbraten. Zum Schluss die Nudeln dazugeben, mischen, mit Sojasauce und Zitronensaft begießen und abschmecken. Zwiebel, Knoblauch und Kräuter fein hacken. In einer Pfanne das Öl erhitzen, Hackfleisch in Portionen anbraten. Mit der letzen Portion Zwiebelwürfel, Knoblauch und Kräuter mitbraten. Mit den kleingehackten Tomaten löschen und das Fleisch wieder zugeben. Auf kleiner Hitze 20 - 30 Minuten einkochen lassen.In einem zweiten Topf 20 g Butter zergehen lassen. Das Mehl darin anschwitzen. Vom Herd nehmen und die Milch portionsweise einrühren. Auf kleiner Hitze zugedeckt 15 Minuten köcheln lassen. Mit Salz und Muskat abschmecken.Den Backofen auf 200°C vorheizen. Eine Auflaufform mit der restlichen Butter ausstreichen. Kohlrabi schälen und in Scheiben von 0,5 - 1 cm Dicke schneiden. Abwechselnd Kohlrabischeiben und Fleischmasse in die Form einschichten, dabei jede Schicht mit Käse bestreuen. Zum Abschluss die helle Sauce darüber geben. Im Backofen bei 200° C ca. 20 - 30 Minuten überbacken. Die Zwiebel schälen und fein hacken. Die Tomate fein würfeln. Die Frühlingszwiebel putzen, in feine Ringe schneiden. Die Paprika längs halbieren, entkernen. Das Sauerkraut abtropfen lassen.Das Öl in einer Pfanne erhitzen, das Hack darin anbraten, Zwiebel dazu geben, kurz mitbraten. Das Sauerkraut, Tomatenwürfel, Frühlingszwiebel unter das Hack mischen.Die Füllung in die Paprikahälften füllen, in eine Auflaufform legen, die Brühe dazu geben und im vorgeheizten Backofen, mit Umluft ca. 180°C, 15-20 min garen.Die Paprikahälften herausnehmen, warm stellen.Die Brühe in einen Topf gießen, mit Tomatenmark verrühren, saure Sahne unterrühren, mit Salz, Pfeffer abschmecken.Auf Tellern anrichten und servieren. Die Maischollen säubern, trocken tupfen und mit Salz und Pfeffer würzen. Anschließend in Mehl wenden, dieses gut abklopfen und zum Braten bereithalten.Den Bärlauch waschen, trocken schleudern, zusammen mit dem Olivenöl in einen Mixer geben und pürieren. In eine Schüssel gießen und den Parmesan unterrühren.Nun die Schollen in zwei große Pfannen mit erhitztem Pflanzenöl geben und bei reduzierter Hitze von beiden Seiten etwa 6-8 Minuten knusprig braten. Am Ende der Garzeit den Schinken halbieren, zugeben und knusprig ausbacken.Die Fische anrichten, die Bärlauchpaste darüber verteilen und den krossen Schinken dazu geben.Kleine Frühlingskartoffeln oder frisches Weißbrot passt hervorragend dazu. Den Ofen auf 180°C vorheizen.Kürbis je nach Sorte schälen und in Scheiben schneiden. Äpfel ebenfalls in Scheiben schneiden.Aus Honig, Olivenöl, Thymian, Zitronensaft, Salz und Pfeffer eine Marinade herstellen und die Kürbis- und Apfelstücke damit beträufeln.Für 20 Minuten in den Ofen geben. Den Käse in Stücke schneiden, darauf verteilen und alles noch einmal für 10 Minuten in den Ofen geben, damit der Käse schön cremig zerläuft.Das Gericht mit frisch gemahlenem Pfeffer bestreuen.Schmeckt sehr lecker einfach mit Baguette.Kann als Vorspeise oder Hauptgericht serviert werden und Feldsalat passt gut dazu. Lammfleisch in nicht zu kleine Würfel schneiden, Zwiebel in Streifen schneiden, Möhren, Sellerie und Kartoffeln schälen und in kleine Würfel schneiden (1 Kartoffel beiseite legen), Kohl und Lauch grobblättrig schneiden.In erhitztem Öl das Fleisch anbraten. Zwiebel, zerdrückten Knoblauch und Gemüse ohne die Kartoffeln beigeben, mitschmoren lassen, mit Brühe aufgießen, mit Kümmel, Muskat, Thymian, Salz und Pfeffer abschmecken.1 Stunde bei leichter Hitze kochen lassen.Dann Kartoffelwürfel beigeben und noch eine Viertelstunde weiterkochen lassen. Die beiseite gelegte Kartoffel fein raspeln und kurz vor dem Servieren den Irish Stew damit binden.Mit gehackter Petersilie bestreuen. Die Kaninchenkeulen waschen, trocken tupfen und gegenläufig in eine Form legen. Möhre und Zwiebel schälen und in Stücke geschnitten über dem Fleisch verteilen.Rotwein, Essig, Gewürze und Thymian in einen Topf geben und zum Kochen bringen. Die Keulen mit dem abgekühlten Sud übergießen und zugedeckt mindestens einen Tag marinieren.Das Fleisch herausnehmen, gut abtropfen und mit Salz und Pfeffer einreiben. Das Öl in einem Schmortopf erhitzen und die Keulen rundherum scharf anbraten. Das Gemüse mit einem Schaumlöffel aus der Marinade heben, gut abtropfen lassen und mit dem Tomatenmark zum Fleisch geben. Mit anbraten, dann mit Brühe und Marinade aufgießen und zugedeckt bei schwacher Hitze etwa eine Stunde schmoren lassen.Inzwischen für den Spätzleteig Mehl, Salz, Eier und Öl in eine Schüssel geben und mit dem Knethaken eines Handrührgerätes so lange durcharbeiten, bis der Teig Blasen wirft. Falls der Teig zu fest ist, ein bis zwei Esslöffel Wasser zufügen.In einem großen Kochtopf reichlich Wasser erhitzen und die Spätzle von einem angefeuchteten Holzbrett mit einem Messer in feine Streifen in das kochende Wasser schaben oder einen Spätzlehobel zur Hilfe nehmen. Sobald die Spätzle an der Oberfläche schwimmen, mit einem Schaumlöffel herausheben und ins kalte Wasser geben.Die Kaninchenkeulen aus dem Schmorsud nehmen, das Fleisch von dem Knochen lösen und warm stellen. Die Schmorflüssigkeit um etwa die Hälfte einkochen lassen, dann durch ein feines Sieb streichen und falls nötig noch einmal nachwürzen. Das Fleisch zurück in die Sauce geben und kurz erwärmen.Die Spätzle kurz in heißer Butter schwenken und mit Salz und einem Hauch frisch geriebener Muskatnuss würzen. Spätzle und geschmortes Kaninchen jeweils in eine Schüssel geben und auftragen. Dieses Rezept ist ideal für den August, die Hauptverkaufszeit der Holunderbeeren. Fertig gekaufter Saft geht natürlich auch.Schweinefilet, Leber und Markknochen waschen und trocken tupfen. Die Filetspitze abschneiden und in sehr feine Würfelchen schneiden oder sogar hacken. Die Schweineleber sorgfältig von Häuten und Sehnen befreien.Die Markknochen in kochendem Salzwasser ca. 6 Minuten ziehen lassen, herausnehmen und mit einem spitzen Messer das Mark herauslösen. Mark anschließend pürieren (Zauberstab).Petersilie, Rosmarin und Thymian unter kaltem Wasser abbrausen, trocken schwenken und fein hacken bzw. die Nadeln und Blättchen zupfen.Für die Füllung die Leber und das Toastbrot in kleine Würfel schneiden. In 50 g Butterschmalz anbraten, erkalten lassen. Nach dem Erkalten mit dem pürierten Mark sowie dem Fleisch der zerkleinerten Filetspitze vermischen. Mit Petersilie, Rosmarin, Salz und Pfeffer herzhaft würzen.Das Filet der Länge nach aufschneiden, aufklappen. Die Füllung darauf verteilen. Filet dann sorgfältig wieder schließen und mit weißem Baumwollgarn festbinden.Das Filet im Butterschmalz (etwas weniger als die 130 g nehmen, ihr benötigt später nochmals 1 EL sowie ein wenig kaltes davon) von allen Seiten kräftig anbraten. Dann die Hitze reduzieren, 1/8 l heißes Wasser angießen und das Fleisch zugedeckt ca. 15-20 Minuten schmoren.Für die Holundersauce die Schalotten abziehen, würfeln, in 1 EL Schmalz andünsten. Mit dem Rotwein und dem Holunderbeersaft ablöschen. Das Ganze etwa 6 Minuten lang einkochen lassen.Dann den Portwein angießen, den Bratensaft einrühren und das restliche kalte Butterschmalz in Flöckchen einrühren. Auch hier gebe ich gern noch eine Prise von dem Thymian zur Sauce.Das Filet dann mit der Sauce servieren. Ganz prima passt ein Kartoffelgratin dazu.Noch ein Hinweis: Auf den Portwein bzw. Sherry solltet ihr nicht verzichten! Ich habe mal gemeint, es sei ohnehin schon genügend Alkohol (Rotwein) in der Sauce und diesen dann durch Wasser / Brühe ersetzt. Die Sauce wird dann jedoch durch den Eigengeschmack des Holunders viel zu herb!Die relativ lange Zubereitungszeit ergibt sich bei mir durch das viele Feinschneiden, hacken und zupfen. Vielleicht könnt Ihr es ja schneller ;-) Zwiebeln würfeln. Tomaten aushöhlen und das Fruchtfleisch würfeln. Petersilie und Knoblauch hacken.Öl in einer großen Pfanne erhitzen und die Zwiebelwürfel leicht anbraten, dann den Knoblauch dazugeben. Das Hackfleisch hinzufügen und mit einer Gabel zerpflücken, damit sich keine Fleischklumpen bilden. Wenn das Hackfleisch leicht gebräunt ist, mit dem Weißwein ablöschen. 5 Minuten dünsten, den Reis dazugeben und etwas mitbraten. Tomatenmark dazugeben und mitbraten. Die gewürfelten Tomaten dazugeben, mit der Brühe auffüllen, Zimt und Nelken dazu geben und ca. 20 min. leicht köcheln.Die Paprikastiele abschneiden und den unteren Teil öffnen, ohne den Paprikadeckel komplett abzuschneiden. Paprika von den Kernen befreien.Die Kartoffeln schälen und in Spalten schneiden. Die Kartoffeln in einer Schüssel mit 5 EL Olivenöl, 3 EL Zitronensaft, Salz Pfeffer und Oregano mischen.Die Hackfleisch-Reismischung mit einem Esslöffel in die Paprikaschoten füllen,und in eine flache Auflaufform oder in ein hohes Backblech stellen. Zwischen die Paprika die gewürzten Kartoffelspalten verteilen. Den Boden der Auflaufform mit Wasser bedecken und alles mit Alufolie abdecken.In den vorgeheizten Backofen schieben. Bei 170 Grad im Umluftofen etwa 1 Stunde lassen. 10 Minuten vor Garende die Alufolie entfernen, damit das Gemüse eine schöne Farbe erhält.Bei Bedarf noch etwas Wasser dazugeben, damit es nicht anklebt. Aubergine putzen, waschen und in 1/2 cm dicke Stücke schneiden. Paprikaschote, Gewürzgurke und Schafskäse in Würfel schneiden.Auberginenscheiben in einer Pfanne mit heißem Olivenöl anbraten, Paprikawürfel dazugeben und mitdünsten. Tomatenstücke, saure Sahne, Pfeffer und Paprikapulver hinzufügen und etwa 5 Minuten garen. Ab und zu umrühren. Gewürzgurke und Schafskäse in die Auberginenpfanne hinzugeben und heiß werden lassen.Mit Thymianblättchen bestreuen und servieren. Den Spinat antauen lassen.Die Eier verquirlen und Mehl und Salz dazu geben. So viel Milch unterrühren, bis ein dünner Teig entstanden ist und den Teig 10 Minuten quellen lassen.Den Backofen auf 80 Grad vorheizen.Den Knoblauch fein hacken und den Feta würfeln.Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und den Knoblauch darin zusammen mit den Pinienkernen und den Sesamsamen rösten. Den Spinat dazu geben, erhitzen und kräftig salzen und pfeffern.Aus dem Teig in einer Pfanne dünne Pfannkuchen backen und diese im Ofen warm halten, bis alle fertig gebacken sind.Spinat und Feta auf den Pfannkuchen verteilen, die belegten Pfannkuchen vorsichtig zusammenrollen und servieren. 3 Liter Wasser in einen Topf geben und die Graupen zufügen.Den Sellerie und die Möhren schälen und in kleine Würfelchen schneiden. Den Lauch putzen und in feine Streifen schneiden. Die Kartoffeln schälen und in kleine Würfel schneiden.Den Sellerie, die Möhren und den Lauch zu den Graupen geben. 2 TL Salz in das kalte Wasser geben. Alles zusammen kurz aufkochen und in ca. 20 Min. weich köcheln. Anschließend die Wurst hinein geben. Nach ca. 10 Min. die Kartoffeln dazugeben. Alles zusammen weitere 20 Min. köcheln. Die Wurst herausnehmen und in mundgerechte Stücke schneiden. Wieder zurück in die Suppe geben. Die Suppe mit Salz und wenig Pfeffer abschmecken. Wer mag, kann noch mit etwas Maggi würzen.Hinweis: Die Graupen werden nicht separat abgespült. Das ist Absicht und hat den Effekt, daß sie leicht beim Kochen ausschleimen und so die Suppe sämig machen. Elektro-Ofen auf 175 Grad vorheizen.Karotte, Sellerie, Lauch und Zwiebeln schälen, grob würfeln. Fleisch waschen, trockentupfen, salzen, pfeffern. Mit Küchengarn binden, so bekommt der Braten eine runde Form.Schmalz im Bräter erhitzen, Fleisch darin rundum anbraten. Gemüse und Zwiebeln zufügen, kurz mitrösten. Honig mit Sherry mischen, Braten damit einstreichen. Brühe angießen. Fleisch im Ofen 90 Minuten braten. Ab und zu mit der übrigen Honigmischung einstreichen.Braten 10 Minuten ruhen lassen. Bratenfond, Gemüse und Sahne in einen Topf füllen. Pürieren, aufkochen, salzen und evtl. eindicken.Dazu passen selbstgemachte Spätzle, Kartoffelknödel und ein Karottensalat mit einer Sauce mit einem Hauch Honig. Den Weißwein mit den abgespülten Miesmuscheln aufkochen. 3 Minuten kochen lassen, durchsieben, Sud auffangen. Muschelfleisch auslösen.Die Zwiebelwürfel in etwas Öl andünsten. Den Muschelsud und Creme Double zufügen, dann salzen. Nun den geriebenen Gouda, die Petersilie und das Muschelfleisch unterziehen.Aus Mehl, Eiern, Milch und Salz einen Teig herstellen. Portionsweise daraus in etwas Öl 4 Pfannkuchen backen. Auf Tellern mit der Muschelsauce gefüllt anrichten. Das Fischfilet mit Salz, Pfeffer und Weinessig einreiben und in Mehl wenden. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Filets darin ca. 7 Min. braten. Dann aus der Pfanne nehmen und auf einer heißen Platte anrichten.Zwiebeln und Knoblauch im Bratfett gelb werden lassen, Tomaten dazu geben und mit Salz und Pfeffer bestreuen. Die Sauce 2 Min. kochen, den Fisch damit umgießen und mit Sardellenfilets und Olivenscheiben garnieren. Die Nudeln (am besten keine glatten verwenden, damit sie die Sauce später besser aufnehmen können) nach Packungsanweisung in Salzwasser bissfest kochen, anschließend abschütten.Für das Sugo die Aubergine und die Zucchini waschen und in kleine Würfel schneiden. Ebenso den Schinken bzw. die Salami würfeln. Die Zwiebel schälen und klein hacken.2-3 EL Olivenöl in einem großen Topf erhitzen. Die Auberginen - und Zucchiniwürfel etwas darin anbraten, dann den Knoblauch dazupressen. Die Pizzatomaten mit dem Tomatenmark dazugeben und das Sugo ein wenig köcheln lassen.In einer separaten Pfanne Öl erhitzen und die Zwiebeln mit dem Schinken darin anbraten - bei der Verwendung von Salami braucht man kein zusätzliches Fett in die Pfanne geben.Die Fleischbrühe zusammen mit dem Rotwein zum Sugo schütten. Mit ausreichend Zucker, Salz, Pfeffer und Thymian abschmecken. Zum Schluss die Zwiebel-Schinken-Mischung dazugeben und nach Bedarf gehackte Kräuter wie Basilikum oder Petersilie zufügen. Entweder gleich dann gleich im Topf mit den Nudeln vermengen (dann ergibt sich eine einheitlichere Masse und die Pasta wird gleichzeitig noch einmal aufgewärmt) oder auf Tellern mit dem Sugo obenauf servieren.Tipps: Sollte das Sugo zu bitter sein oder einen zu starken Rotweingeschmack haben, einfach noch mehr Zucker hinzugeben und noch ein paar Minuten länger köcheln lassen. Ist es zu dick, etwas mehr Fleischbrühe zufügen. Falls das Sugo zu dünnflüssig ist, mit etwas Saucenbinder binden.Wer Rotwein liebt, kann selbstverständlich auch die 1,5-fache Menge verwenden.Das Sugo selbst hat übrigens sehr wenige Kalorien, falls man Kochschinken und wenig zusätzliches Öl verwendet.Trotz des mediterranen Geschmacks und des Weins ein familienfreundliches und schnelles Rezept, das in jede Jahreszeit passt. Öl und Butter in einer Pfanne erhitzen und die gewürzten Steaks von beiden Seiten kurz scharf anbraten. Dann nimmt man sie sofort aus der Pfanne und lässt sie auf einem Teller gestapelt ruhen. Sie sollten noch nicht durchgebraten, nur angebräunt sein.Die klein gehackten Zwiebeln in der Pfanne leicht anbräunen und dann mit etwas Sahne ablöschen. Die Hitze reduzieren und den Frischkäse unterrühren und nach Belieben abschmecken, z.B. mit frischen Kräutern und Muskat.Die Soße etwas einkochen lassen und die Steaks mit in die Pfanne geben. Noch ein paar Minuten bei schwacher Hitze köcheln lassen.Ich serviere das mit jungen gekochten Kartoffeln (ungeschält), je nach Größe geviertelt oder geachtelt. Dazu Brokkoliröschen in Sahne- Knoblauch gegart. Putenbrust in kleine Stücke schneiden. Obst klein schneiden. Bananen erst kurz vor dem Essen klein schneiden. Käse in dünne Scheiben schneiden. Die süße Sahne halb steif schlagen, Creme fraiche unterheben, mit dem Currypulver und Pfeffer abschmecken. Ziehen lassen.Fleisch in das Pfännchen geben und mit Sojasauce würzen. Mit Früchten belegen und die Sahnemischung darüber geben. Zum Schluss Käse darüber legen und solange im Raclettgrill garen, bis alles gebräunt ist.Dazu Reis oder Weißbrot reichen.Tipp: Reste lassen sich am nächsten Tag sehr gut verwerten. Einfach das Fleisch mit Butter in der Pfanne anbraten, Früchte kurz mitdünsten und mit dem Rest Sauce übergießen. Alles noch einmal warm werden lassen. Die zarten krausen Grünkohlspitzen und die kleinsten Blätter abzupfen und mehrfach gründlichst abwaschen. In reichlich kochendem Wasser 2 Min. blanchieren und in einem Sieb abtropfen lassen.Für die Sauce 60 g Butter schmelzen. Senf, 3 EL Zitronensaft und die Zitronenschale unterrühren. Das Eigelb und die Sahne verquirlen und unterschlagen. Langsam erhitzen, bis die Sauce dickt - aber nicht kochen. Mit dem Honig würzen, mit Salz abschmecken und im heißem Wasserbad warm halten.Die Lachsfilets mit Salz und 2 EL Zitronensaft würzen und im heißem Butterschmalz sanft von beiden Seiten 3-4 Min. braten.Nebenbei den Grünkohl in dem Rest Butter wenden und erhitzen. Den Grünkohl auf vorgewärmten Tellern anrichten, den Lachs auflegen und mit der Sauce überziehen.Dazu reiche ich Röstkartoffeln, Bandnudeln oder Reis. Kartoffeln waschen, 30 Minuten in der Schale kochen. Mit kaltem Wasser abschrecken. Abziehen, kalt werden lassen und in Scheiben schneiden.Den Speck klein würfeln und in der Pfanne anbraten. Kartoffeln dazugeben, salzen und hellbraun rösten. Die Eier mit Milch und Salz verquirlen. Schinkenwürfel dazugeben, Tomaten abziehen, achteln und in die Eiermilch mischen. Das Ganze über die Kartoffeln gießen. Das Bauernfrühstück ist gar, wenn die Eiermasse gestockt ist. Schnittlauch fein schneiden, darüber streuen und sofort servieren. Guten Appetit! Alle Zutaten für die Marinade (also alles, bis auf Rippchen, Sojabohnenkeimlinge und Frühlingszwiebeln) in einer Schüssel mit einer Gabel schön verrühren bis sich der Honig mit den anderen Zutaten gut vermischt hat.Die Rippchen in einzelne Rippchen schneiden und in die Schüssel geben, in der Marinade gründlich wenden, dann mindesten 4 Stunden, besser einen Tag im Kühlschrank zugedeckt ziehen lassen.Dann eine große Ofenform oder Backblech nehmen, mit Öl (Ich empfehle Sesamöl) einreiben und die Rippchen darauf verteilen, die übriggebliebene Marinade aufbewahren!Den Gasherd auf Stufe 7 stellen, ich weiß nicht genau wie das beim E-Herd ist, aber ziemlich hoch. Viertelstunde backen, dann rausnehmen, Rippchen umdrehen, den Sud mit einem Löffel sammeln und über die Rippchen gießen, dann für weiter 15 Minuten in den Ofen, wieder rausnehmen, wenden übergießen und noch mal 15 Minuten rein. Dann sollten Rippchen fertig sein.Das Resultat sollen goldbraune Rippchen sein, sollten die Rippchen mehr im Sud kochen, und weniger braten, dann solltet ihr zwischendurch die Temperatur erhöhen, damit der Sud verkocht, und Rippchen richtig Farbe bekommen, sollten sie aber eher zu verbrennen drohen, sollte man die restliche Marinade + ein paar Esslöffel Wasser nachgießen. Kurz vor Ende der Garzeit auf jedenfalls den Rest der Marinade hinzufügen!Mein Tipp: sehen die Rippchen schon fertig aus, d.h. haben sie eine schöne Farbe (ein bisschen schwarz schadet auch nicht, das ist der karamellisierte Honig) und sehen knusprig aus, sollte man noch frische Sojabohnenkeimlinge und grob geschnittene Frühlingszwiebeln hineingeben und ein paar Minuten mitbacken, bis beides gar, aber noch knackig ist.Auf jeden Fall mit chinesischem Duftreis servieren! Menge der Rippchen ist variabel, nur muss die Form/das Blech so groß sein, dass jede Rippe für sich liegen kann, sonst werden sie nicht knusprig!Die Mengenangabe für die Marinade reicht auch für etwas mehr. Den Speck würfeln und bei milder Hitze auslassen. Zwiebeln und Knoblauch schälen und fein hacken. Zum Speck geben und unter Rühren glasig werden lassen. Das Fleisch dazugeben und rundherum gut anbraten. Pfeffern und salzen. Die Nelken und den Wein zufügen und zugedeckt bei milder Hitze ca. 90 Minuten schmoren. Mit Zitronensaft und den Gewürzen pikant abschmecken.Wenn der Schmorfond zu dickflüssig geworden ist, evtl. mit etwas Fleischbrühe verlängern und noch einmal kurz aufkochen. Heiß servieren. Gemüse putzen und fein würfeln.30 g Butter/Margarine erhitzen, das Gemüse darin andünsten, Grünkernschrot dazu geben und mit 375 ml Gemüsebrühe auffüllen. Zugedeckt 20 Min. ausquellen lassen.Topf vom Herd nehmen und etwas auskühlen lassen.Mandeln, Eier und Käse unterrühren. Eine Rolle aus dem Teig formen und in eine gefettete Auflaufform legen.Im vorgeheizten Backofen bei 200° (Gas 3, Umluft 180°) 35 – 40 Minuten auf der 2. Einschubleiste von unten backen.10 Minuten vor Ende der Backzeit:Restliche Butter/Margarine in einem kleinen Topf schmelzen lassen. Mehl und Paprikamark dazu geben und mit der restlichen Brühe und Creme fraiche ablöschen.5 Minuten unter gelegentlichem Rühren leicht köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft würzen.Grünkernrolle in dicke Scheiben schneiden, mit der Paprikasoße und Kresse anrichten.Dazu schmeckt grüner Salat.Man kann aus dem Grünkernteig auch Frikadellen formen und auf dem mit Backpapier ausgelegten Backblech 20 - 25 Minuten backen lassen. Dann jede Frikadelle mit in Scheiben geschnittenen Tomaten belegen, darauf je 1 Scheibe Schmelzkäse und das ganze nochmals in den Backofen schieben, bis der Käse geschmolzen ist.Reste von der Grünkernrolle werden auch in Scheiben geschnitten und dann mit Tomaten und Käse belegt wieder aufgebacken. Zwiebeln schälen und in Ringe, Porree in Streifen schneiden. Paprikaschoten entkernen und in Ringe, die Kartoffeln in feine Würfel schneiden.Schweineschmalz und die Zwiebelringe in einen Suppentopf geben. Zwiebelringe ca. 1 Minute lang glasig werden lassen. Porree, Paprika, Kartoffelwürfel und Butter zufügen.Würstchen und Tomaten mit heißem Wasser übergießen und die Haut abziehen. Würstchen in Scheiben schneiden. Tomaten halbieren, Kerne entfernen und würfeln.Würstchenscheiben, Tomatenwürfel, 2 Liter Wasser, alle Gewürze und die Sahne in die Suppe geben und zugedeckt ca. 20 Minuten kochen lassen.Wer möchte, kann auch noch Bandnudeln zufügen. Zu dem Öl je 1/2 TL Kräuter geben und verrühren. Ziegenkäse mit Milch geschmeidig rühren. Mit den restlichen Kräutern, dem Paprikapulver und den zerdrückten Knoblauchzehen verrühren.In die Schnitzel je eine Tasche schneiden, Käse einfüllen und mit einem Holzstäbchen feststecken. Die Schnitzel mit dem Kräuteröl bestreichen und von jeder Seite dabei immer wieder 5 Minuten grillen und wieder mit dem Öl bestreichen.Dazu in Folie gebackene Kartoffeln servieren.Um das Austrocknen von größeren Stücken Fleisch beim Grillen zu verhindern, sollte man das Fleisch etwa 15 Minuten im Topf vorgaren, bevor es auf den Rost kommt. So bleibt das Fleisch saftig. Die Zwiebel schälen und fein würfeln, dann in 50 g Butter andünsten. Mehl dazugeben und glatt rühren. Mit Weißwein, Brühe und 150 g Sahne aufgießen. Alles etwa 3 Min. unter Rühren kochen lassen. Crème fraîche zugeben und die Suppe mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker abschmecken.Bärlauch waschen, trocken tupfen und fein schneiden. In die Suppe geben. Anschließend die Suppe mit dem Mixer pürieren.Toastbrot entrinden, in Würfel schneiden und in der restlichen Butter goldbraun rösten.Kurz vor dem Servieren das Eigelb mit der restlichen Sahne verquirlen, langsam in die Suppe fließen lassen und mit dem Mixstab aufschlagen. Die Zitronenschale zufügen und abschmecken. Nicht mehr kochen!Die Suppe in Teller füllen und mit Toastbrotwürfeln servieren.Pro Portion 384 Kcal Spargel in Stücke schneiden und Möhren würfeln. Beides in 1/2 l kochendem Salzwasser ca. 8 Min. dünsten. Abtropfen lassen, dabei 3/8 l Gemüsewasser abmessen.Zwiebel fein würfeln, Fleisch würfeln und in einem Bräter anbraten. Zwiebeln zugeben und dünsten. Mit abgemessenem Gemüsewasser ablöschen. Aufkochen und Hühnerbrühe einrühren. Mehl und Sahne glattrühren und zusammen mit Orangensaft in den Fond rühren. Alles ca. 10 Min. köcheln lassen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Gemüse und Kräuter unter das Ragout heben und erhitzen. Den Porree putzen und in Ringe schneiden. In einer Pfanne in zerlassener Butter andünsten (evtl. etwas Wasser angießen). Mit Salz und Pfeffer würzen. Porree in einer Auflaufform verteilen.Die Fischfilets salzen und pfeffern. Mit Senf bestreichen und auf den Porree legen. Die Tomaten waschen und in Würfel schneiden. Ebenfalls mit Salz und Pfeffer würzen und auf dem Fisch verteilen. Die Crème fraîche mit etwas Milch glatt rühren, sodass sie eine etwas flüssigere Konsistenz bekommt. Über dem Gratin verteilen (muss nicht vollständig bedeckt sein).Im vorgeheizten Ofen bei 200 °C ca. 25 - 30 Min. backen.Dazu schmecken Salzkartoffeln. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Die Fischfilets unter fließendem Wasser abwaschen und in mundgerechte Stücke schneiden. Zwiebeln in Halbringe, Karotten in dünne Scheiben schneiden. Die Äpfel würfeln und alles zu den Heringsfilets in eine Schüssel geben.Die Sahne und 3 große EL Mayonnaise unterheben, eine halbe Zitrone auspressen, Saft dazugeben. Dill hacken, Schnittlauch schneiden, (vorher jeweils 1/3 zum Garnieren beiseite legen),alles mischen und mit Pfeffer aus der Mühle, 1-2 Lorbeerblättern und 4-6 Wacholderbeeren, einer Prise Zucker und Salz würzen (Vorsicht, die Matjes geben noch Salz ab). 6-8 Stunden im Kühlschrank ziehen lassen.Vor dem Servieren die 2. Zitronenhälfte in dünne Scheiben schneiden, die Kräuter hacken und den Heringstopf damit garnieren.Wenn es ein wenig edler sein soll, die Zitronenscheiben mit Lachskaviarhäuflein belegen. Dazu passen Petersiliekartoffeln und ein trockener Frankenwein oder helles Bier. Eine runde Quicheform mit dem Blätterteig auslegen. Backofen auf 200 Grad vorheizen (Umluft 180 Grad)Zwiebeln schälen und in halbe Ringe schneiden. Margarine in einer Pfanne zerlassen, die Zwiebeln darin hellbraun anbraten.In einer Schüssel Eier, saure Sahne, Kümmel und Käse vermischen, mit Salz und Pfeffer würzen. Zwiebeln schnell darunter rühren und die Mischung in die Form gießen. Im vorgeheizten Backofen 35 Minuten backen. Vor dem Anschneiden 10 Minuten auskühlen lassen. Das Lachsfilet, falls TK, etwas antauen lassen. Waschen und trocken tupfen. Mit Salz und Pfeffer, nach Wunsch auch mit Kräutern, würzen.Schafskäse in Würfel schneiden. Die Zucchini und Pilze in dünne Scheiben, die Paprika in Streifen schneiden. Tomaten halbieren oder vierteln. Knoblauch fein hacken. Das Gemüse mit dem Knoblauch, Salz und Pfeffer sowie ein paar Spritzern Chili-Öl in einer Schüssel vermengen.Auf einem Backblech aus Alufolie eine "Schüssel" formen, d.h. die Ränder an 4 Seiten hochschlagen. Ich empfehle 2 Schichten Alufolie zu nehmen, dann kann nichts auslaufen. Anschließend das Gemüse darauf verteilen. Dann den Lachs darauf legen, mit ein bisschen Chili-Öl beträufeln und den Schafskäse großzügig darüber krümeln.Bei 180 °C Ober-/Unterhitze, ca. 30 - 35 Minuten im Ofen garen. 1. 3 Zwiebeln (100 g) in dünne Ringe schneiden und in einem Topf in 2 El heißem Butterschmalz bei mittlerer Hitze glasig braten. 100 ml trockenen Rotwein zugeben und bei starker Hitze auf die Hälfte einkochen. 200 ml Fleischbrühe zugeben und aufkochen.2. 1 Tl Speisestärke mit etwas kaltem Wasser glatt rühren und in die kochende Zwiebelsauce rühren. Sauce aufkochen und mit Salz und Pfeffer würzen. Blättchen von 6 Stielen Majoran hacken und etwa die Hälfte davon in die Sauce rühren. Sauce warm halten.3. 4 Minutensteaks vom Rind (à 60 g) trocken tupfen und rundum mit Salz und Pfeffer würzen. Bei starker Hitze in 1 El heißem Butterschmalz auf jeder Seite 1 Min. braten. Mit der Sauce anrichten und mit dem restlichen Majoran und 1 El Schnittlauchröllchen bestreut servieren.Nährwerte:375 kcal25 g Eiweiß27 g Fett4 KH Schwarzwurzeln schälen, putzen, in etwa 2 cm breite Stifte schneiden und in Salzwasser je nach Dicke der Stücke 4-6 Minuten kochen. Abgießen und gut abtropfen lassen.Form ausfetten, Blätterteig einlegen.Schinken etwas auslassen. Geriebenen Käse mit den Eiern, Schmand, Senf, Zitronensaft, etwas Salz und Pfeffer verrühren. Die Schwarzwurzelstücke auf den Blätterteig geben, die Schinkenwürfel darüber verteilen und mit der Sauce bedecken. Den Blätterteig als Deckel darüber schlagen und an den Rändern gut andrücken. In den Blätterteig einige kleine Löcher pieken damit die Luft entweichen kann.35-40 Minuten, je nach Form, im auf 200°C Ober-/Unterhitze vorgeheizten Backofen auf der 2. Ebene backen. Nach rund 20 Minuten die Oberfläche mit Alufolie abdecken damit sie nicht verbrennt. Herausnehmen und etwas abkühlen lassen, stürzen und in Scheiben schneidenWer es lieber vegetarisch mag, lässt den Schinken weg und würzt statt mit Salz mit Rauchsalz und gibt eine angeschwitzte, gewürfelte Zwiebel auf die Schwarzwurzeln.Für 2-3 Personen eine üppige Hauptspeise, als Vorspeise ausreichend für 8 Personen auf einem leichten Salat. Die geschälten Kartoffeln in dicke Streifen schneiden und halbgar kochen - abgießen.In der erhitzten Butter den Speck anrösten, die gewürfelte Zwiebel dazu und glasig braten. Die Kartoffeln dazugeben und goldgelb rösten. Mit Paprika und Kümmel überstäuben.Die Nudeln kochen, abkühlen lassen, auflockern und vorsichtig untermischen. Wer es möchte kann das Ganze mit Reibkäse bestreuen.Hungrige essen dazu eine heiße Mettwurst. Das Fleisch waschen, trocken tupfen und in feine Streifen schneiden. Im heißen Butterschmalz anbraten. Mit Paprika würzen, dann 3/4 der Fleischbrühe angießen. Bei geringer Hitze ca. 20 Minuten schmoren.Champignons waschen und in Scheiben schneiden. Zwiebel würfeln und mit gewürfeltem Speck in Butter glasig dünsten und die abgezogene Knoblauchzehe dazupressen. Champignons zugeben, mit Salz und Pfeffer würzen und dann den Rest der Fleischbrühe angießen. Bei geringer Hitze ca. 15 min köcheln.Nun die Sahne zugeben und wenn die Soße zu dünn sein sollte, mit in Wasser angerührter Speisestärke binden. Pilzmasse mit dem Fleisch vermischen und nach Belieben mit Salz und Pfeffer würzen. Alles in eine entsprechend große gebutterte Auflaufform geben und mit dem Käse bestreuen.Den Gratin auf 200°C (Gas Stufe 3) vorgeheizten Backofen ca. 15 min überbacken. Mit Schnittlauch bestreut servieren.Dazu Baguette, Nudeln oder Kartoffelbrei reichen!! Guten Appetit! Schollenfilet unter kaltem Wasser abspülen. Trocken tupfen. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft marinieren.Nun Auberginen, Paprika und Zucchini in kleine Würfel, Zwiebel in dünne Ringe schneiden und Knoblauch fein hacken. In eine hohe Pfanne Olivenöl geben, Zwiebel und Knoblauch andünsten, das restliche Gemüse zugeben und 2-3 Minuten mitdünsten. Dann mit der Gemüsebrühe ablöschen und noch ca. 5-7 Minuten köcheln lassen. Die kleingehackten Kräuter kurz vor Ende der Kochzeit unterrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Das Gemüse in eine gefettete Auflaufform geben. Nun Schollenfilet mit Pesto (frisch selber gemacht oder aus dem Glas) bestreichen, aufrollen und mit der offenen Seite nach unten auf das Gemüse legen. Schollenröllchen nochmals mit Pesto bestreichen, Parmesan darüber streuen und bei 200° ca. 30 Minuten überbacken. Die Zwiebeln fein würfeln, in etwas Butter glasig anschwitzen, keine Farbe nehmen lassen.Die Möhren schälen, klein würfeln, mit den Zwiebeln verrühren und etwas mit andünsten. Salz, Pfeffer, Zucker und Kräuter der Provence untermischen.Kartoffeln schälen und klein würfeln, auf die Möhren legen und jetzt nicht mehr rühren! Die Gemüsebrühe angießen und mit ein paar Butterflocken belegen. Den Deckel schließen, aufkochen lassen und bei kleiner Hitze und geschlossenem Deckel 20 Min garen.Danach umrühren, etwas stampfen, ggf. noch etwas kalte Butter einrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Dazu gibt es traditionsgemäß Frikadellen oder gebratene Fleischwurst (Fleischwurst in 6 Teile schneiden, in Rapsöl rundum gold-gelb anbraten, dann mit Paprikapulver bestreuen, kurz auf beiden Seiten auch das Paprikapulver anrösten, aber nicht verbrennen lassen). Erdbeeren putzen, waschen und in Stücke schneiden. Zwiebeln schälen, grob würfeln. Zitrone waschen, die Hälfte der Schale fein abreiben. Zitrone halbieren, Saft auspressen. Zwiebeln, grüner Pfeffer, Zucker, Essig, Zitronensaft und -schale aufkochen. Ca. 30 Minuten unter Rühren einkochen lassen.Nach der Hälfte der Kochzeit die Erdbeeren zufügen. Eier, Salz und Pfeffer verrühren. Fisch zuerst im Mehl, dann im Ei wenden. Fett in einer Pfanne erhitzen und die Seezungen nacheinander unter Wenden 7-8 Minuten braten. Warm stellen. Lauchzwiebeln in Stücke schneiden und in der kochenden Brühe 5-8 Minuten dünsten. Den Fisch mit den Lauchzwiebel anrichten. Mit Kerbel bestreuen. Das Erdbeerchutney dazu reichen. Dazu schmecken Kartoffeln. Quinoa gründlich abspülen. Tofu in Öl knusprig braun anbraten. Sojasauce zugeben und eine weitere Minute braten. Tofu entfernen und auf Küchenpapier abtropfen lassen.In derselben Pfanne die Zwiebel dünsten, dann Paprika, Sellerie und Champignons zugeben und andünsten. Spinat, Knoblauch, Basilikum und Thymian zugeben und kurz mitbraten. Quinoa, Tomaten, Gemüsebrühe und Lorbeerblatt zugeben und zugedeckt 15-20min garen, bis die Flüssigkeit aufgesogen ist. Lorbeerblatt entfernen. Tofu unterheben und kurz erhitzen. Abschmecken. Blätterteig auftauen, die einzelnen Scheiben aufeinander legen und zu einem Rechteck ausrollen. Mozzarella in Würfel schneiden und den Mais gut abtropfen lassen.Das Hack mit Mozzarella und Mais vermischen und mit Pfeffer und Salz abschmecken. Dann auf den ausgerollten Blätterteig legen und mit diesem einschlagen, sodass nichts mehr vom Hack zu sehen ist. Mit etwas Wasser besprühen. Den Backofen auf 200°C vorheizen. Den Braten ca. 50 Minuten backen.In der Zeit Schmand, Quark, zerdrückte Knoblauchzehen, Basilikum, etwas Pfeffer und Salz verrühren. Nach dem Backen den Hackbraten in Scheiben schneiden und mit der Knoblauchsoße servieren.Tipp: Für das Backen am besten eine große Auflaufform oder ein hohes Backblech verwenden, da es Hack immer etwas saftet. Zuerst die Zwiebel klein schneiden, in einem Topf anschwitzen, die Linsen darauf geben und mit einem Teil der Brühe aufgießen, bis sie gut bedeckt sind. Ca. 10 Minuten köcheln lassen, bis sie weich sind und die Flüssigkeit aufgenommen haben.In der Zeit den Lauch in Ringe und die Tomaten in Achtel schneiden. In einer Pfanne kurz anschwitzen und mit dem Weißwein ablöschen. Mit Salz, Pfeffer und den Fenchelsamen abschmecken (geht auch gut mit Thymian, Salbei oder was sonst zur Hand ist) und die restliche Brühe aufgießen.Die Fischfilets ebenfalls salzen, pfeffern und mit Zitrone beträufeln und dann auf das Gemüse legen. Bei kleiner Hitze 5 Minuten garen lassen.Auf 4 Tellern ein Linsenbett anrichten und den Fisch und das Gemüse darauf verteilen. Mit Petersilie bestreuen. Ich esse gerne mal eine Scheibe Brot dazu, geht aber auch sehr gut ohne, einfach so. Das Mehl in eine Schüssel geben. Die Hefe in dem warmen Wasser auflösen und dann mit dem Handrührgerät (Knethaken) das Hefewasser in das Mehl rühren. Olivenöl und Salz dazugeben und weiter gut durchkneten. Zum Schluss mit der Hand so lange weiter kneten, bis der Teig gut geschmeidig ist. Zu einer Kugel formen und an einem warmen Ort mindestens 30 Minuten gehen lassen.Den Kürbis schälen und Kerne und Fasern entfernen. Die Zwiebeln in feine Ringe schneiden. Die Äpfel schälen, Kerngehäuse entfernen und die Äpfel in Viertel schneiden.Inzwischen hat sich der Teig im Volumen fast verdoppelt. In der Größe der Fettpfanne des Backofens ausrollen und auf das gefettete Backblech legen. Den Teigrand leicht hochziehen. Die Crème fraîche darauf streichen und den fein geschnittenen Schnittlauch darüber streuen. Abwechselnd Kürbis und Äpfel mit dem Gurkenhobel fein geschnitten darauf verteilen, ebenso die Zwiebelringe. Zuletzt den Speck in Scheiben darauf verteilen. Die Pizza im vorgeheizten Backofen bei 200° Umluft 20-30 Minuten backen.Dazu passt gut ein grüner Salat. Die Nudeln nach Packungsanweisung im Salzwasser kochen, abgießen und gut abtropfen lassen. Backofen auf 180 °C Umluft vorheizen. Den Schinken würfeln.In einer Schüssel die Makkaroni mit Schinken, Erbsen und 100 g Gouda vermischen.Etwas Mehl auf die Arbeitsfläche geben und das Blätterteigrechteck zusammenklappen und so lange ausrollen, bis der Teig etwa 35 x 35 cm groß ist.Eine Springform fetten, den Blätterteig hineinlegen und einen etwa 5 cm hohen Rand formen. Mit einer Gabel Löcher in den Boden stechen. Nun kommen die Makkaroni, der Schinken, die Erbsen und der Käse in die Springform auf den Teig.Die 5 Eier mit Schmand, Sahne, Pfeffer, etwas Salz und etwas Muskatnuss verquirlen und dies über den Springforminhalt gießen. Die Cherrytomaten halbieren und auf die Quiche legen.Die restlichen 100 g Gouda drüberstreuen und die Quiche auf der untersten Schiene 45 Minuten backen. Nach dem Backen mit der Petersilie bestreuen und etwa 10 Minuten stehen lassen.Dazu schmeckt auch hervorragend eine schnelle Tomatensoße aus passierten Tomaten, Pfeffer, Gemüsebrühe, italienischen Kräutern und einer Prise Zucker. Die Leberscheiben unter fließendem Wasser waschen, trocken tupfen und in Mehl wenden. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die mit 1 TL Salz zerriebenen Knoblauchzehen darin anbraten, die Leber dazugeben und auf jeder Seite ca. 2 Minuten braten, herausnehmen und warm stellen.Den Speck im verbliebenen Bratfett auslassen, die Zwiebelscheiben dazugeben, kurz mitbraten, mit Mehl bestäuben, mit Rotwein ablöschen und mit Fleischbrühe auffüllen. Zugedeckt bei mittlerer Hitze 10 Minuten köcheln lassen. Die enthäuteten, entkernten Tomaten untermischen. Mit Salz, Pfeffer und Speisewürze abschmecken und die gehackten Kräuter unterziehen. Die Leberscheiben mit der Sauce anrichten. Kartoffeln und Zwiebel schälen, in dünne Scheiben schneiden.Ein Backblech mit Backpapier auslegen, die Kartoffel ziegelförmig darauf schichten, im vorgeheizten Backofen bei 225 Grad 5 Minuten backen. Die geschälten Tomaten mit der Gabel grob zerdrücken und auf den Kartoffelscheiben verteilen. Mit dem gerieben Käse bestreuen, Speckwürfel, Zwiebelringe und gehackte Petersilie darüber verteilen, mit Pfeffer und Salz abwürzen. Bei 225 Grad ca. 15 Minuten cross fertig backen. In dem erhitzten Fett die fein geschnittenen Zwiebeln andünsten. Das zerpflückte Hackfleisch und die klein geschnittenen Pilze zugeben und etwas würzen. Ca. 20 Min. schmoren lassen und mit den gehackten Kräutern bestreuen.Dazu passen Salzkartoffeln, Bratkartoffeln oder nur Brot. Milch zum Kochen bringen. Den Reis, das Salz und den Zucker zugeben und für etwa 30 Min. auf geringer Stufe köcheln lassen. Zwischen durch umrühren.Den Backofen auf 180°C vorheizen.Den Milchreis in eine Auflaufform geben. Die Kirschen (wenn frische verwendet werden, das Entkernen nicht vergessen!) abschütten und unterrühren. Mit Butterflocken belegen.Für 1 Std. in den heißen Backofen geben.Schmeckt warm oder kalt. Quark mit Mehl, Milch, Öl und Salz zu einem Teig verkneten.Den Lauch putzen und in feine Ringe schneiden, in Butter andünsten.Petersilie waschen und fein hacken.Soja-Milch mit Eigelb, Käse und Petersilie mischen und mit den Gewürzen abschmecken.Den Backofen auf 200°C vorheizen. Den Teig in einer Form auslegen.Lauch und die Käse-Milch-Mischung darauf geben und mit den Nüssen bestreuen.Etwa 35-40 Min. backen. Die Fischfilets waschen, trocken tupfen, in mundgerechte Stücke schneiden, salzen und pfeffern. Den Kabeljau mit Zitronensaft beträufeln und bis zur weiteren Verwendung kühl stellen.Die Möhren und Kohlrabi waschen, schälen und beides in Stücke schneiden. Zuckerschoten waschen und putzen. Den Spargel schälen und die Stangen schräg in Stücke schneiden. In einem Topf die Butter zerlassen und das Gemüse darin kurz anschwitzen. Mit Fischfond und 1/2 Liter Wasser auffüllen, alles einmal aufkochen lassen und etwa 10 Minuten zugedeckt köcheln, dann die Suppe mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die vorbereiteten Kabeljaustücke zufügen und etwa 4 Minuten in der heißen Suppe ziehen lassen.Den Kerbel waschen, trocken schütteln und grob hacken.Den Fischtopf in vorgewärmte tiefe Teller verteilen, mit dem Kerbel bestreuen und sofort servieren.Variante: Auch andere Fischarten können Sie auf diese Weise unkompliziert und schnell im heißen Sud gar ziehen, etwa Seehecht oder Rotbarsch. Mit dieser Art der Zubereitung ist zugleich garantiert, dass der feine Fisch nicht austrocknet. Die Hähnchenbrust in mundgerechte Stücke schneiden.In einer Schüssel das Olivenöl, die Sojasauce, den Whisky, die Speisestärke, etwas Paprika, Salz, Pfeffer und Chili miteinander verrühren. Die Hähnchenbrust dazugeben, noch einmal gut verrühren und beiseite stellen.Die Möhren schälen und in beliebige Stücke schneiden. Die Zwiebel fein hacken.In einem Topf die Butter zerlassen. Die Zwiebel braten, bis sie glasig ist. Den Zucker hinzugeben, karamellisieren lassen und mit der Brühe ablöschen. Die Möhren dazugeben, verrühren und 15 - 20 Minuten köcheln lassen.In der Zwischenzeit die Sahne mit Salz, Pfeffer und der gehackten Petersilie vermischen. Die Hähnchenbrust in einer Pfanne knusprig braten. Das Sahnegemisch zu den Möhren geben. Bei Bedarf noch etwas abschmecken.Tipp: Falls man auf eine Kartoffelbeilage nicht verzichten möchte, kann diese zusammen mit den Möhren in Form von Würfeln mitgekocht werden. Bohnen waschen und in mundgerechte Stücke schneiden. Kartoffeln schälen und in kleine Würfel schneiden. Zwiebel und Knoblauch in kleine Würfel schneiden.Öl in einem Topf erhitzen, Zwiebel und Knoblauch leicht darin anbraten. Die Zwiebeln sollen nur glasig werden, nicht rösten. Bohnen und Kartoffeln zugeben und wenige Minuten anschwitzen. Brühe angießen und die Bohnen und Kartoffeln darin gar ziehen lassen. Passierte Tomaten hinzufügen und noch einmal aufkochen. Ohne Deckel etwas reduzieren lassen. Mit den Gewürzen abschmecken.Ein Schuss Sahne passt sehr gut zur servierfertigen Suppe.Natürlich kann das Rezept auch mit frischen Tomaten zubereitet werden. Diese einfach mit den Bohnen und Kartoffeln zugeben und weich werden lassen. Fisch in 4 Portionen teilen. Die Zitrone heiß waschen und die Schale abreiben, beiseite stellen. Saft auspressen und den Fisch damit beträufeln, beidseitig leicht salzen und pfeffern.Zwiebel halbieren und in dünne Scheiben schneiden. Paprikaschote und Fenchel putzen und in 1 cm breite Quadrate bzw. Streifen schneiden.In einem Topf 1 EL Olivenöl erhitzen. Zwiebelscheiben darin andünsten. Paprikastücke und Fenchelstreifen dazugeben, ca. 2 Min. dünsten. Dann mit der Gemüsebrühe aufgießen und 10 Min. bei milder Hitze köcheln lassen.Währenddessen eine beschichtete Pfanne mit wenig Öl auspinseln. Fischfilets auf der Hautseite hineinlegen und von jeder Seite etwa 3 Min. bei Mittelhitze braten.Schmand und Zitronenschale zum Gemüse geben, mit Salz und Pfeffer abschmecken.Auf 4 Teller verteilen und den Fisch darauf anrichten. Mit gehacktem Fenchelgrün oder Dill bestreuen und den Fisch nach Belieben mit etwas Meerrettich garniert anrichten.Dazu schmeckt eine Wildreismischung (bei Diät 50 g pro Person) oder Pellkartoffeln (bei Diät 2 kleine pro Person).Hinweis: Nach Belieben kann die Hälfte der Gemüsebrühe durch trockenen Weißwein ersetzt werden.Auch Fenchelgegner sollten das Rezept einmal probieren - die ätherischen Öle mildern sich durch das Dünsten. Das Schweinefilet sollte schon ca. 1/2 Stunde vorher aus dem Kühlschrank genommen werden, damit es Zimmertemperatur hat. Den Backofen mit Gitter auf mittlerer Schiene auf 200°C vorheizen. Das Schweinefilet sauber parieren, also möglichst alle Sehnen, Silberhäutchen etc. entfernen.Das Schweinefilet pfeffern, mit Thymian und einer durchgepressten Knoblauchzehe einreiben und nur ganz leicht salzen, da der Bacon ja auch noch Salz mitbringt. Beiseite legen.Ein großes Stück Frischhaltefolie auf der Arbeitsfläche ausbreiten. Es sollte größer als das Filet sein. Man braucht es zum Einrollen. 300 g Baconscheiben überlappend auf der Frischhaltefolie auslegen. So weit, dass an den Enden des Filets auch ca. zwei Scheiben breit überstehen. Das Filet auf den Bacon legen und das spitz auslaufende Ende einschlagen, damit über die ganze Länge der gleiche Querschnitt hergestellt ist. Jetzt nimmt man das vordere Ende der Folie, hebt sie an und legt mit Hilfe der Folie den Speck um das Filet. Wenn es halb eingeschlagen ist, werden die überlappenden Enden des Specks eingeklappt und dann wird weiter eingerollt, bis das Filet komplett eingewickelt ist. Die Folie dabei natürlich immer wieder vom Speck abziehen. Das Filetpäckchen erstmal beiseite legen.Eine Zwiebel schälen und in grobe Würfel schneiden.Öl in einer Pfanne erhitzen und das Schweinefilet mit der Naht nach unten, also wo der Speck überlappt, in das heiße Öl legen und goldbraun anbraten. Dadurch klebt der Speck aneinander und geht nicht mehr auf. Jetzt nach und nach das Filet von allen Seiten auf mittlerer Hitze anbraten bis der Speck rundum goldbraun ist. Das Filet aus der Pfanne nehmen und in eine Auflaufform legen. Die Pfanne nicht säubern.Die Zwiebel in dem Fett anschwitzen. Mit ca. 100 ml Weißwein ablöschen. Lorbeerblätter und Wacholderbeeren zugeben und noch einmal kurz aufkochen lassen. Das Filet in der Auflaufform damit übergießen und für ca. 20 min. in den Ofen geben.Für die Champignons zunächst alle Zutaten vorbereiten, dafür ein paar Schüsseln bereit stellen. Die Champignons mit einem Pinsel oder einer Bürste von Schmutzresten befreien und den Stielansatz abschneiden. Die Pilze, je nach Größe, in Viertel oder Sechstel schneiden. Die zweite Zwiebel schälen und in feine Würfel schneiden. Den restlichen Bacon in Würfel schneiden. Die getrockneten Pilze sehr klein hacken und in wenig lauwarmem Wasser einweichen. Die Knoblauchzehe quer in hauchdünne Scheiben schneiden.Butter in der Pfanne, in der das Filet war, aufschäumen lassen. Die Zwiebeln zugeben und anschwitzen. Den Knoblauch und den Speck zugeben und mit anschwitzen. Das dauert max. 2 min.. Vorsicht: Den Knoblauch nicht verbrennen lassen. Die Champignons zugeben und bei 2/3 Hitze anbraten. Dabei immer wieder durchschwenken. Wenn die Champignons beginnen Wasser zu lassen, mit einem guten Schuss Weißwein ablöschen und die Sahne und die eingeweichten Trockenpilze mit dem Einweichwasser dazugeben. Auf kleiner Flamme ca. 5 min köcheln lassen.Mittlerweile dürfte das Filet fertig gegart sein. Aus der Form nehmen, in Alufolie wickeln und noch ca. 5 min ruhen lassen. Die Petersilie grob hacken.Die Crème fraîche zu den Pilzen geben und die Hitze reduzieren, die Sauce darf nicht mehr kochen, sonst kann es passieren, dass die Crème fraîche ausflockt. Nun kommt der schöne Teil: Abschmecken der Pilze mit Salz, Pfeffer, einer Prise Thymian, ein wenig Rosmarin und nach Belieben mit etwas gekörnter Gemüsebrühe. Kurz vor dem Anrichten die Petersilie über die Pilzsauce streuen und noch einmal alles durchschwenken.Das Fleisch in Tranchen schneiden und mit den Pilzen anrichten.Bei mir gibt es dazu Baguette und einen guten Rotwein. Denkbar wären aber auch Rosmarinkartoffeln. Die Knoblauchzehen häuten und in feine Würfel schneiden. Die Zucchini waschen und in Scheiben schneiden.Olivenöl in einer Pfanne heiß werden lassen und die Zucchinischeiben darin braten. Die Zucchini in der Pfanne mit Salz würzen und den Knoblauch sowie Thymian und Rosmarin mit andünsten. Die Zucchini dann aus der Pfanne nehmen und beiseitestellen.Den Lauch in feine Ringe schneiden. Den Parmaschinken in feine Streifen schneiden. Die Kartoffeln schälen und in Scheiben schneiden.Öl in einer Pfanne heiß werden lassen und die Kartoffeln darin bei starker Hitze unter Wenden goldbraun braten. Die Zwiebeln häuten und in Ringe schneiden und mit in die Pfanne zu den Bratkartoffeln geben.Für die Sauce die Gemüsebrühe mit 4 EL Olivenöl, Salz und Pfeffer verrühren.Die fertigen Bratkartoffeln mit den gebratenen Zucchini, dem Parmaschinken und dem Lauch vorsichtig vermengen. Die Sauce dazugeben und noch einmal vermengen. Am besten schmeckt dieser Salat noch lauwarm. Die Schnitzel zwischen Frischhaltefolie sehr dünn klopfen. Mit Salz und Pfeffer würzen und mit dem Salbei, dem Schinken und einigen Streifen Emmentaler belegen und aufrollen wie eine Roulade und mit einer Rouladennadel oder einem Zahnstocher fixieren.Die Röllchen mit Mehl bestäuben oder in Mehl wenden und in heißem Olivenöl von allen Seiten anbraten. Wein angießen und zugedeckt etwa 30 Minuten schmoren lassen. Die Rollen öfter wenden und mit der Soße übergießen. Dann die Panna unterrühren und weitere 15 Minuten köcheln lassen. Wenn nötig, den ausgelaufenen Käse in der Soße verrühren oder die Soße durch ein Sieb streichen.Der Salbeigeschmack und der austretende Käse geben der Soße bereits ihren Geschmack. Wer es würziger möchte, kann natürlich mit Salz und Pfeffer nachwürzen oder noch einige Salbeiblätter in die Soße geben und mitkochen. Das Fleisch in große Würfel schneiden und im heißen Öl rundherum kräftig anbraten. Am besten in einem gusseisernen Bräter, portionsweise. Das braucht etwas Zeit, ist aber wichtig! Danach das Fleisch mit Mehl bestäuben und bei mittlerer Hitze angehen lassen. Jetzt nach und nach mit dem Wein ablöschen; immer wieder etwas einkochen lassen bis das Mehl sich schön aufgelöst hat. Salzen und pfeffern und die Kräuter dazugeben. Ca. 1,5 - 2 Std. auf kleiner Flamme abgedeckt köcheln lassen.Zwischenzeitlich die Schalotten schälen, aber ganz lassen. Den Speck in nicht zu kleine Stücke schneiden und mit den Schalotten anbraten. Knoblauch in Scheibchen dazugeben, nicht mehr bräunen. Die Möhren in mundgerechte Stücke schneiden und mit den Champignons zu der Zwiebel-Speck-Mischung geben und alles ca. 20 Min. dünsten. Nach den 2 zum Fleisch geben und zusammen noch ca. 10 Min. köcheln lassen. Kräutersäckchen bzw. Bouquet garni entfernen. Normalerweise passt die Konsistenz der Soße; falls sie zu dünn ist, mit etwas Mehlbutterbinden.Als Beilage gibt es wahlweise Nudeln, Salzkartoffeln oder Spätzle.Ich koch das jetzt seit fast 20 Jahren so; die Gäste fanden's immer lecker. Wirklich wichtig ist ein guter, kräftiger Rotwein. Es muss kein Burgunder sein; ein kräftiger Landwein aus Südfrankreich tut es auch, manchmal sogar besser!Falls was übrig bleibt: Am nächsten Tag schmeckt es noch viel besser! Kartoffeln als Pellkartoffeln kochen und abkühlen lassen. Dann schälen, pressen oder reiben und mit Mehl, Butter, Ei und Salz zu einem Teig verarbeiten. Je eine Pflaume (der Stein gibt den Halt) mit dem Teig umhüllen und Knödel formen.Knödel in kochendes Wasser geben und vorsichtig umrühren, damit sie nicht kleben bleiben. Aufkochen lassen. Wenn sie hoch kommen, dann noch 5-7 Minuten bei schwacher Hitze sieden lassen.Gemahlenen Mohn mit Puderzucker mischen und über die Knödel streuen. Dann noch mit etwas zerlassener Butter überträufeln und servieren.Tipp: Zügig arbeiten, da der Teig, wenn er länger steht, Wasser abgibt. Rohe Knödel lassen sich prima einfrieren und bei Bedarf “hervorzaubern”. Dazu die Knödel einzeln auf einem Tablett einfrieren und anschließend portionsweise in Gefrierbeutel geben. So können sie nicht zusammenkleben und lassen sich einzeln entnehmen.Anstelle der Pflaumen lassen sich auch andere Früchte verwenden, z.B. zurecht geschnittene Birnen oder Äpfel (z.B. Klarapfel). Porree in Ringe schneiden, in kochendem Salzwasser 10 Min. garen, dann in einem Sieb abtropfen lassen.Butter in einem Topf schmelzen, das Mehl darin anschwitzen, mit Brühe, Wein und Créme fraiche auffüllen, gut verrühren und aufkochen lassen. Den Emmentaler raspeln. Zuerst den Schmelzkäse in Stückchen, dann den Emmentaler unter die Suppe rühren und schmelzen lassen.Die Suppe mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Den Porree hineingeben, heiß werden lassen und mit den Kümmelcroutons und Schnittlauch bestreuen. Schwarzbrot in kl. Würfel schneiden und in Butter knusprig rösten. Mit gemahlenem Kümmel würzen. Zunächst die Zwiebel schälen und klein würfeln. Möhren, falls nötig, schaben und in Scheiben schneiden. Paprika grob würfeln, Sellerie und Kartoffeln schälen und ebenfalls würfeln. Zucchini längs halbieren und in Scheiben schneiden. Den Lauch putzen und in Ringe schneiden. Die Wurst würfeln.Das Olivenöl in einem Topf erhitzen und die Zwiebelwürfel darin glasig anschwitzen. Möhren und Sellerie dazugeben und ebenfalls anschwitzen. Die Kartoffeln und die Paprikaschote mitdünsten und Zucchinischeiben und den Lauch dazugeben. Mit heißer Brühe aufgießen und mit geschlossenem Deckel bei kleiner Hitze etwa 20 min. köcheln lassen.In der Zwischenzeit die Wurstwürfel in einer Pfanne langsam ausbraten. Den Majoran und die Petersilie hacken. Am Ende der Kochzeit die Wurstwürfel und die Kräuter in die Suppe geben, 10 Min. ziehen lassen. Jetzt noch mit Salz, Pfeffer und etwas Sojasoße (wer mag) abschmecken.Dazu ein Stück Brot oder Baguette reichen. Den Blumenkohl wie gewohnt in kleine Röschen teilen und bissfest in Salzwasser kochen. Abkühlen lassen, nur soweit, dass man diesen zum panieren in den Händen halten kann ohne sich zu verbrennen. Panieren mit Ei und Paniermehl (wie ein Schnitzel), vielleicht das Ei vorher noch mit Pfeffer würzen. Anschließend in der Pfanne Margarine/Ölmischung erhitzen und den Blumenkohl schön goldbraun ringsherum braten. Schmeckt oberlecker! Viel Spaß beim Nachkochen! Kartoffeln und Kohlrabi schälen und in Würfel schneiden. Mettwürstchen in Scheiben schneiden. Alles zusammen in einem 3/4 Liter Wasser kochen (geht besonders gut im Schnellkochtopf).Dann das Mehl mit der Sahne anrühren und das Gericht damit binden. Die Petersilie hacken und zugeben. Zum Schluss mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen.Da die Würstchen oft sehr salzig sind, besser erst probieren bevor man noch Salz zugibt! Die Kartoffeln schälen, waschen und würfeln. Lauch, Sellerie und Möhren putzen, waschen und klein schneiden. Die Würstchen in Scheiben schneiden. Gut ein Viertel der Kartoffeln und der Möhren beiseitestellen.Zwei Esslöffel Öl erhitzen und die restlichen Kartoffeln sowie das Gemüse kurz darin andünsten. Mit Fleischbrühe ablöschen, zum Kochen bringen und 15 Minuten bei schwacher Hitze köcheln lassen.Danach die Suppe pürieren. Die beiseitegestellten Kartoffel- und Möhrenwürfel zugeben und die Suppe weitere 10 bis 15 Minuten kochen. 5 Minuten vor Ende der Garzeit die Erbsen zufügen.Die in Scheiben geschnittenen Würstchen im verbliebenen Öl anbraten und zur Suppe geben. Crème fraîche unterrühren und die Suppe mit Salz, Pfeffer und eventuell Chiliflocken abschmecken.Vor dem Servieren mit fein gehackter Petersilie oder mit Schnittlauchröllchen bestreuen. Haxen in Stücke teilen (am besten vom Metzger machen lassen!), salzen und pfeffern. Im Fett anbraten, heraus nehmen. Im verbliebenen Fett die gehackten Zwiebeln goldgelb dünsten. Sauerkraut, die übrigen Gewürze und Fleisch hinzufügen; in 60 - 90 Minuten gar dünsten, ab und zu Wasser und Wein angießen. In den letzten 20 Minuten die zerkleinerte Paprikaschote und die geschälten, geviertelten Tomaten mitdünsten. Die Kartoffeln gerade eben gar kochen, pellen und in grobe Stücke schneiden. Grüne Bohnen putzen und in kochendem Salzwasser fast gar kochen. Abgießen und das Wasser auffangen. Das Kasseler in grobe Würfel schneiden.In einer Pfanne bei mittlerer Hitze und wenig Fett das Fleisch von allen Seiten anbraten. Das Mehl darüber streuen und mitbraten. Mit der Milch ablöschen. Gut verrühren und aufkochen lassen. Die Sahne hinzufügen und gut verrühren. So viel Bohnenwasser zufügen, das eine schöne, sämige Soße entsteht. Kräftig mit Salz, Pfeffer und Bohnenkraut würzen.Eine offene Auflaufform mit Kartoffeln und Bohnen befüllen, die Kasselersoße darüber gießen. Mit dem Käse bestreuen und in den Ofen geben. Bei 175 Grad 15 Minuten überbacken.Tipp: Natürlich kann auch jedes andere Gemüse nach Saison dazu genommen werden: Brokkoli, Rosenkohl, Porree oder Champignons. An die Soße kann man auch einen ganz kleinen Schuss herben Weißwein geben.Das Gericht ist ideal als Gäste-Essen. Sie bereiten alles vor und schieben es nur noch in den Ofen, wenn die Gäste kommen. Kartoffeln mit Suppengrün, Lorbeer, Piment und den Gewürze in einen großen Topf geben. Mit ca. 1,5 Liter Wasser auffüllen. Solange kochen, bis das Gemüse fast gar ist.In der Zwischenzeit etwas Öl in einer Pfanne erhitzen und den Speck darin auslassen (leicht kross). Die Zwiebeln und die Pilze dazugeben, ein paar Minuten mitbraten lassen, dann in die Suppe geben und noch etwa 10 Minuten mitköcheln lassen.Zum Schluss die Bockwurst (evtl. in Scheiben geschnitten) und die Petersilie in den Eintopf geben (darin "ziehen" lassen) und noch mal abschmecken. Teller mit der halbierten Knoblauchzehe einreiben. Fisch in dünne Scheiben schneiden und die Teller damit auslegen. Mit Olivenöl und etwas Limonensaft marinieren. Mit Salz und Pfeffer würzen.Rucola putzen, waschen, wieder trocken schleudern und locker auf dem Teller verteilen. Tomaten putzen, achteln und auf dem Teller verteilen. Sprossen darüber streuen. Parmesan auf den Tellern hobeln bzw. noch verteilen. Die Schnitzel waschen und trocken tupfen. Zwischen zwei Frischhaltefolien etwas platt klopfen. Salzen und pfeffern. Die Zitrone auspressen. Schnitzel, Zitronensaft und Olivenöl in einen Gefrierbeutel geben. Gut verschließen und über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen.Für die Panade ein Stück Parmesan fein reiben und mit Paniermehl, einer Prise Salz und der Kräutermischung vermischen. Die Eier mit Milch verrühren.Die Schnitzel zunächst in Mehl, dann in Ei, zum Schluss in der Parmesan-Paniermehl-Kräuter-Mischung wenden. In Butterschmalz auf mittlerer Stufe braten. Zucchini waschen, trocknen und in ca. 3 cm dicke Scheiben schneiden. Die Zucchinischeiben aushöhlen und in eine mit Butter gefettete Auflaufform setzen.Hackfleisch in eine Schüssel geben. Zwiebel und Knoblauch fein würfeln und zufügen. Mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen. Alles gut vermischen und in die ausgehöhlten Zucchiniröllchen füllen. Sahne und Salsa verrühren und über die Zucchini geben. Ewas geriebenen Käse auf die Zucchini geben.Im auf 180°C vorgeheizten Backofen ca. 30-35 Min. überbacken. Aus dem Ofen nehmen und mit Petersilie bestreuen. Evtl. mit Baguette servieren. Den Karpfen entschuppen, ausnehmen und portionieren.Die in Scheiben geschnittenen Zwiebeln, den gewürfelten Speck, einige Pfefferkörner und das Lorbeerblatt sowie Nelken in einem großen Topf hell dünsten, anschließend mit soviel Bier ablöschen, dass die vorbereiteten Karpfen-Portionsstücke später davon bedeckt sind. Einige Zitronenscheiben und eine Hand voll zerriebenes Weißbrot hinzufügen und kurz unter ständigem Rühren kochen. Die dickliche Sauce durch ein Sieb geben, mit Salz würzen.Den Fisch in die Sauce geben und gar ziehen lassen. Das GanserlDie küchenfertige Gans waschen, trocken tupfen, innen und außen mit Salz und Pfeffer einreiben, wobei es innen schon kräftig sein darf, den Hals zunähen, mit der Fülle füllen, hinten zunähen und mit der Brust nach unten in den 2 Finger hoch mit Wasser gefüllten Bräter legen. Deckel auflegen, ins auf 225° vorgeheizte Rohr. ½ bis ¾ Stunde (je nach Größe des Ganserls) bei geschlossenem Deckel dünsten lassen. Dann den Deckel abnehmen, Hitze auf 200° reduzieren und gut 2 Stunden weiterbraten, dabei fleißig begießen und das Fett vom Bratenfond abnehmen. Wenn nötig Wasser nachfüllen, denn die Knödel brauchen Sauce. In der letzten halben Stunde die Brust nach oben drehen.Wenn die Gans gar ist (Nadelprobe), aus dem Bräter nehmen und warm stellen.Den Bratenfond ablösen, evtl. nochmals Fett abschöpfen, abschmecken und mit Kartoffelmehl binden.Die Fülle:Den Magen, das Herz, Hals, Füße (so vorhanden) und die Flügelspitze in wenig Wasser gar kochen.Es sollte 1 Tasse Brühe übrig bleiben, diese beiseite stellen. Die Kastanien 10 Min. kochen, abschrecken, schälen. Wenn getrocknete Kastanien verwendet werden können, bei schwacher Hitze 10 Min köcheln lassen. Das Fleisch ablösen und mit Magen und Herz durch den Wolf drehen, die Leber kurz braten, würfeln, die Semmeln blättrig schneiden, den Apfel reiben, die Eier hineinschlagen und alles vermengen, Meerrettich zugeben und mit Beifuss, Salz, Pfeffer, (frisch) geriebenem Muskat und Piment herzhaft abschmecken. Zusammen mit den Kastanien in die Gans füllen.Anm.: Der Beifuss hilft bei der Fettverdauung, an ihm sollte nicht gespart werden.Das Blaukraut (Rotkraut):Den Kohlkopf hobeln, das Schmalz im Topf erhitzen, Blaukraut zufügen, kurz anschmoren mit der Brühe vom Gänseklein ablöschen, den Essig zugeben. Den Apfel waschen, nicht schälen, achteln, Kernhaus entfernen, die Zwiebel schälen, mit den Gewürznelken spicken und zum Kraut geben, Wacholderbeeren, Pflaumen, Lorbeerblatt und Zucker zugeben und garen..Die Kartoffelknödel:Die Kartoffeln schälen, in Wasser reiben, im Küchenhandtuch (vorher gut ausspülen, sonst schmecken die Kartoffeln nach Weichspüler) gut ausdrücken, die Stärke im Wasser absetzen lassen, das Wasser vorsichtig abgießen und die Stärke zu den Kartoffeln geben. Wenn die Masse zu weich ist, noch Kartoffelmehl zugeben (nicht zuviel, sonst gibt es Gummi - Kartoffelknödel), salzen. Knödel mit nassen Händen ausformen und in siedendes Wasser geben. Darauf achten, dass die Knödel nicht am Boden des Topfes ansetzen. Etwa 20 Min. ziehen lassen. Wenn die Knödel gar sind, schwimmen sie oben und drehen sich.Die immer wieder eingedrückten, gerösteten Semmelbrockerl sollen zuviel Flüssigkeit im Knödel binden! Ich weiß nicht, ob sie den Geschmack wirklich verbessern, denn mir schmecken sie gar nie nicht, weswegen ich ihr Gegner bin.Bei richtiger Zeiteinteilung wird alles zusammen fertig und es bleibt dazwischen noch Zeit für eine 'demi Bouteille' Rotwein, z.B. ein samtroter Würtemberger. Steakfleisch von jeglichem Fett befreien und quer zur Faser in dünne, mundgerechte Scheibchen schneiden. Die Hälfte vom Öl im Wok erhitzen, bis es fast raucht. Fleisch darin 3-5 Minuten bräunen, dann zur Seite stellen.Den Spargel separat in kochendem Wasser 3-5 Minuten garen (sollte noch bissfest sein). Abseihen und unter kalt fließendem Wasser abschrecken. Gut abtropfen lassen.Das restliche Öl in den Wok geben, stark erhitzen und Knoblauch, Ingwer, Frühlingszwiebeln und Cashews hineingeben. Unter ständigem Rühren 1 Minute braten. Fleisch und Spargel zugeben, mit den restlichen Zutaten für die Soße mischen und solange kochen, bis die Soße angedickt ist. Das Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und darin Frühlingszwiebeln, Knoblauch und Kreuzkümmel anbraten. Tomaten, Cayennepfeffer, Salz und Pfeffer dazugeben (falls die Tomaten nicht süß genug sind, evtl. einen halben TL Zucker hinzufügen). Ca. 15 min. köcheln lassen, bis die Tomaten gar, aber nicht völlig zerfallen sind.4 Eier gleichmäßig verteilt über die übrigen Zutaten in die Pfanne schlagen. Eiweiß mit der Gabel auflockern und 1 - 2 min. stocken lassen. Mit Petersilie und Koriander bestreuen.Mit Weißbrot servieren. Gerne auch wahlweise Hummus dazu reichen. Von dem Wirsing acht große Blättern abnehmen, die Rippen mit einem scharfen Messer flach einschneiden. In reichlich kochendem Salzwasser die Blätter 6 -8 Minuten kochen. Danach aus dem Wasser nehmen und auf einem Küchentuch abtrocknen lassen.Das Fischfilet unter fließendem kalten Wasser kurz abwaschen, mit Küchenpapier trocken tupfen und durch den Fleischwolf drehen oder in einer Küchenmaschine zerkleinern.Zitrone auspressen und den Saft über den Fisch geben.Zwiebel schälen, in feine Würfel schneiden und in der Butter glasig dünsten. Zusammen mit den Eiern, den Semmelbröseln und den Gewürzen zu dem durchgedrehten Fisch geben und zu einer geschmeidigen Masse verarbeiten. Nochmals abschmecken.Je 2 Wirsingblätter knapp aufeinanderlegen und die Fischmasse darauf verteilen. Zu Päckchen aufrollen und mit Bindfaden umwickeln.Sahne unter die Tomatensauce rühren.Die Sauce in einen hohen Topf gießen, die Wirsingrollen in die Sauce legen und bei nicht allzu großer Hitze 15 - 20 min fertig garen.Dazu schmeckt am besten Reis. Rotwein in einen Topf geben und auf dem Herd auf ca. die Hälfte reduzieren. Dann einen Schuss Kirschsaft hinzugeben und noch ein wenig weiter reduzieren lassen.In der Zwischenzeit das Roastbeef in 2 ca. fingerdicke Scheiben, die Scheiben jeweils in 5 gleich große Stücke schneiden und in einen Beutel oder eine Schüssel geben.Pfeffer in einem Mörser grob schroten, Thymian und Salz hinzugeben und die Mischung gut verrühren.Die Aprikosen mittig aufschneiden, entkernen, vierteln und ebenfalls in einen Beutel geben.Die Reduktion komplett auskühlen lassen, 2 EL abnehmen, mit dem Honig verrühren und zu den Früchten geben und gut verteilen. Den Beutel verschließen, über Nacht ziehen lassen.Die restliche Reduktion mit dem Öl und der Gewürzmischung verrühren, über die Fleischstücke geben und gut verteilen. Den Beutel verschließen und ebenfalls über Nacht ziehen lassen.Vor dem Grillen jeweils 2 Fleisch- und 3 Fruchtstücke auf vorher gewässerte Spieße stecken und grillen. Kirschen waschen, entsteinen.3 Essl. Wasser, Stärke und 25g Zucker verrühren. Den Saft aufkochen, mit dem angerührten Stärkemehl binden. Beerenfrüchte und Kirschen unterheben. 3 Essl. Milch, 25g Zucker, Vanillezucker und Puddingpulver verrühren.Mit der ausgekratzten Vanilleschote in der restlichen Milch auf 3 oder Automatik-Kochstelle 12 aufkochen. Nudeln darin 15-17 Minuten auf 1/2 oder Automatik-Kochstelle 3-4 unter Rühren garen. Mit Kompott und Melisse anrichten. Selbstverständlich kann man die Vanillenudeln auch mit Aprikosen oder Pflaumenkompott servieren. Die Hefe zerbröseln und in 4 EL warmem Wasser auflösen. Mit Mehl, Salz, Buttermilch und Öl zuerst mit den Knethaken des Handrührers, dann mit den Händen zu einem glatten Teig verkneten. Zu einer Kugel formen und zugedeckt an einem warmen Ort 2 Std. gehen lassen.Den Kürbis halbieren und entkernen. Den Apfel entkernen. Kürbis, Apfel und Zwiebel in feine Scheiben hobeln. Den Ziegenfrischkäse mit Schmand glatt rühren. Die Walnüsse grob hacken. Die Rosmarinnadeln von den Zweigen zupfen. Ein Blech im heißen Ofen bei 250 Grad (Umluft nicht empfehlenswert) vorheizen.Den Teig mit den Händen durchkneten und in 4 Portionen teilen. Nacheinander auf je 1 Bogen Backpapier dünn ausrollen, 10 Min. ruhen lassen und noch dünner ausrollen.Die Teigfladen mit der Ziegenkäse-Schmand-Mischung bestreichen. Mit Kürbis, Zwiebel, Walnüssen und Rosmarin belegen. Mit Salz, Pfeffer und Honig würzen. Nacheinander jeweils einen belegten Teigfladen mit dem Backpapier auf das heiße Blech ziehen und im heißen Ofen auf der mittleren Schiene 5 - 7 Min. backen.Mit geputzter, gewaschener Rauke bestreuen und sofort servieren. Als erstes die Nudeln in reichlich Salzwasser bissfest kochen.Ca. 3 Minuten vor Ende der Garzeit die TK-Erbsen mit in das Nudelwasser geben und zu Ende garen. Nudel-Erbsen-Gemisch abgießen und gut abtropfen lassen.Die Champignons putzen, aber nicht wässern oder waschen, sonst saugen sie sich voll mit Wasser. Pilze vierteln. Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden. Knoblauch schälen und den Kasseler Aufschnitt in kleine Würfelchen schneiden.In einer Pfanne ca. 1 EL Öl erhitzen und die Pilze, Frühlingszwiebeln, sowie den durchgepressten Knoblauch unter Rühren 3 Minuten anbraten. Die Pfanne vom Herd nehmen.Basilikumblättchen in feine Streifen schneiden. Nudel-Erbsenmischung zu der Pilzmischung rühren und das Basilikum unterrühren. Mit Salz und weißem Pfeffer abschmecken.Ein Muffinblech (12 Mulden) mit dem restlichen Öl auspinseln und den Boden der Mulden mit Semmelbrösel bestreuen. Die Nudelmischung in die Mulden füllen und dabei leicht andrücken.Eier mit der Sahne verrühren, leicht mit Salz und Pfeffer würzen und vorsichtig über die Nudelmuffins gießen und mit dem Käse bestreuen.Das Blech im vorgeheizten Backofen bei 200° C etwa 30 Minuten backen.Nach dem Backen werden die Nudelmuffins auf einem großen Salatblatt angerichtet.Dazu passt ganz hervorragend ein kleiner Tomatensoßenspiegel. Zucker und Hefe in der Milch auflösen und etwa 5 - 10 min stehen lassen. Es bilden sich dann kleine Bläschen. Mehl und Salz in eine große Schüssel geben, Hefemischung und Eiweiß hineingeben und alles kräftig zu einem elastischen Teig verkneten, mit der Hand ca. 7 Minuten. Zwischendurch Wasser nach Bedarf zugeben, der Teig soll nicht zu fest sein. Am Ende den EL Öl dazugeben, die Teigkugel damit benetzen und den Teig zugedeckt 1 - 2 Stunden gehen lassen, bis er sich verdoppelt.Die Zwiebeln hacken, ebenso die Petersilie. Tomate in kleine Stücke schneiden. Die Knoblauchzehe zerdrücken. Die Zutaten für die Füllung inzwischen miteinander vermengen. Nicht von der Menge der Zwiebeln abschrecken lassen, die sind wichtig, damit der Hackfleischbelag sich nicht zu sehr zusammenzieht.Den Teig in 10 -12 Kugeln teilen. Eine Kugel mit etwas Mehl zu einem ovalen Gebilde/einem Riesenei ausrollen (nicht zu dünn). In der Mitte längs 1 - 2 EL der Füllung verteilen, fast über die gesamte Länge. Dann die Ränder der Längsseite einklappen, ohne dabei die Füllung ganz zu bedecken. An den Spitzen des ovalen Teigstücks noch mal ein wenig einschlagen, um das typische Aussehen der Pide zu bekommen. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen (bei mir passen je nach Größe 3 - 4 Stück darauf).Die Teigränder mit dem Eigelb bestreichen und die Pide im gut vorgeheizten Backofen bei 180 °C ca. 20 - 25 min backen. Nach dem Backen sofort mit ein wenig geschmolzener Butter bestreichen, damit sie nicht hart werden. Das Schweinefilet in Scheiben schneiden und portionsweise von jeder Seite ca. 2 Minuten in wenig Fett anbraten, dann in eine Auflaufform geben. Die Pfanne mit 2 EL Calvados ablöschen und mit Salz und Pfeffer würzen. Den Bratfond in einer Schüssel sammeln. Dann die nächste Portion Schweinefilet braten, in die Auflaufform geben, wieder mit Calvados den Bratsatz lösen. So fortfahren, bis das ganze Fleisch gebraten ist. Die Äpfel schälen, entkernen und in Spalten schneiden. Zwischen die angebratenen Filetscheiben in der Auflaufform die Apfelscheiben stecken.Die Crème fraîche mit Sahne, dem gesammelten Fond und Tomatenmark verrühren, abschmecken und über Fleisch und Äpfel gießen. Alles über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen.Am nächsten Tag im Backofen bei 200°C ca. 40 Minuten garen.Dazu passen Weißbrot, Kroketten, Nudeln oder Reis und zum Beispiel Feldsalat, Tomaten und fein geschnittene Champignons. Mehl, Butter, Ei, Zucker und Salz mit einem Rührgerät zu einem festen Teig verarbeiten. Abgedeckt mind. 1 Stunde ruhen lassen.Äpfel schälen, vierteln und entkernen.Zucker in einer Pfanne karamellisieren lassen, Butter mit dazugeben, vom Herd nehmen und die Äpfel darauf verteilen.Den Teig rund ausrollen und auf die Pfanne/Tarteform mit den Äpfeln legen.Im vorgeheizten Ofen bei 200 °C gute 20 Minuten backen.Die Vanilleschote der Länge nach halbieren und das Mark heraus schaben. Beides mit 200 ml Milch und dem Zucker in einen Topf füllen. Diesen zum Kochen bringen, Puddingpulver oder Stärke mit der restlichen Milch und dem Ei glatt rühren. Damit die kochende Flüssigkeit abbinden und verrühren.Die Tarte nach dem Backen sofort stürzen und mit der Vanillesoße servieren. Schalotte, Frühlingszwiebeln, Petersilie und Knoblauch klein schneiden. Den Käse in kleine Stücke teilen und die Cocktailtomaten vierteln.Die Nudeln in Salzwasser al dente kochen. Nach dem Abgießen ein Stück Butter unterheben.Den Lachs in mundgerechte Würfel schneiden und mit frischem Zitronensaft beträufeln. Die Stücke mit Salz, Pfeffer und Zitronenabrieb fein würzen. Ein Stück Butter in einer beschichteten Pfanne erhitzen. Lachs von allen Seiten kurz stark anbraten, herausnehmen und warm stellen.Im verbleibenden Fett die klein geschnittene Schalotte glasig andünsten. Den Blattspinat zugeben und leicht anbraten. Frühlingszwiebeln, Knoblauch und Tomaten zugeben. Mit Gemüsebrühe ablöschen und kurz reduzieren lassen. Die Sahne angießen, den klein geschnittenen Käse zugeben und die Sauce aufkochen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. Lachs, Basilikum und Petersilie unterrühren.Nudeln in Nestform auf einen Teller geben und mit der Sauce anrichten. Eine Handvoll Walnüsse darüber streuen. Zum Garnieren bietet sich eine kleine Scheibe Zitrone und etwas Basilikum an. Möhren schälen und klein schneiden. In einen Topf geben, mit Wasser bedecken und zum Kochen bringen. In der Zwischenzeit die Kartoffeln, den Lauch und die Zwiebeln klein schneiden und dazugeben. Das Gemüse sollte mit Wasser bedeckt sein. Die Gemüsebrühe dazugeben und alles ca. 10-15 Minuten kochen, bis die Möhren weich sind.Den Topf von der Platte nehmen und den Knoblauch zerdrückt oder zerhackt zum Gemüse geben. Dann mit einem Pürierstab oder einer Küchenmaschine pürieren. Nun, je nach Geschmack, mit den Kräutern, Salz und Pfeffer, dem Paprikapulver, Fondor und Maggie würzen. Als Letztes noch ca. 2 EL Creme fraiche unterrühren.Den Fetakäse in kleine Stückchen schneiden. Die Suppe in Teller geben und nach Belieben mit Fetestückchen bestreuen.Tipp: Der Feta sollte erst kurz vorm Servieren auf dem Teller zur heißen Suppe gegeben werden, da er im Topf und bei zuviel Hitze schnell zerlaufen kann. Das Mehl mit Backpulver und Zucker in einer Schüssel mischen und zusammen mit den Eiern, der Milch und dem Sprudel/Wasser verrühren und dann ca. 15 Min. quellen lassen.In der Zwischenzeit die Äpfel halbieren, vierteln und vom Kerngehäuse befreien. Die Äpfel nun in beliebig große Stücke schneiden und mit Zimt nach Belieben bestreuen (am besten auch etwas Zitronensaft darüber träufeln, damit die Apfelstücke nicht braun werden).Nachdem der Pfannkuchenteig ruhen konnte (mind. 15 Minuten sollten es sein), die Apfelstücke vorsichtig unterrühren.Nun Öl oder Butter in einer Pfanne erhitzen, den Pfannkuchenteig hineingeben (am besten macht man dies mit einer kleinen Kelle).Bei mäßiger Hitze nun die untere Seite goldbraun backen.Wirft die Oberfläche Blasen bzw. wird diese nun leicht fest, kann der Pfannkuchen gewendet werden und von der anderen Seite vorsichtig goldbraun gebacken werden.Besonders lecker schmecken die Pfannkuchen mit Zimt und Zucker bestreut oder mit Apfelmus!(Durch den Sprudel werden die Pfannkuchen noch lockerer und besonders fluffig) Die Fischfilets mit Salz und Pfeffer würzen und in eine gefettete Auflaufform oder aufs Backblech legen. Die Butter mit beiden Senfsorten, Käse, Zwiebeln, Semmelbröseln und Kräutern zu einer Paste verrühren. Die Paste auf die Filets streichen und den Fisch im vorgeheizten Backrohr bei 200° 15-20 Minuten backen.Sehr gut dazu sind Salzkartoffeln oder Rahmkartoffeln. Knoblauch und Zwiebeln schälen und fein hacken. Karotten, Kartoffeln, Lauch und Staudensellerie schälen, putzen und würfeln. Zucchini in Scheiben schneiden und die geschälten Tomaten würfeln.Im heißen Olivenöl die Zwiebeln mit dem Knoblauch glasig schwitzen, das ganze Gemüse dazugeben und kurz mitrösten. Würzen und mit der Brühe aufgießen. Leise köcheln lassen bis das Gemüse gar ist. Mit Zitronensaft und den Gewürzen abschmecken, mit Petersilie aufwerten.Nach Belieben mit Feta bestreut servieren. Zum heutigem Pfingstfest, wollte ich mal wieder etwas besonderes zaubern. Das Ergebnis war total lecker! Man fühlt sich schon fast wie im Urlaub und alles ist so einfach!Die Linguine al dente kochen.Die Schalotten schälen und klein hacken. Zusammen mit den Garnelen in der Butter anbraten. Die Garnelen herausnehmen und den Bratsatz mit Prosecco und Sahne ablöschen. Die Sauce einreduzieren lassen. Danach die Garnelen wieder einlegen, rasch aufkochen lassen und mit Pfeffer, Salz und etwas Zitronensaft abschmecken.Die Linguine abgießen, in eine Schüssel geben und den Proseccorahm mit den Garnelen unterheben. Mit etwas frisch gehacktem Basilikum garnieren.Als Getränk empfehle ich entweder den restlichen Prosecco, oder einen gut gekühlten Grauen Burgunder. Von der Putenkeule die Haut entfernen und die Knochen auslösen. Fleisch in Stücke schneiden. Zwiebeln schälen und in Spalten schneiden. Öl in einem Topf erhitzen, Fleisch und Knochen darin anbraten. Zwiebelspalten zufügen und andünsten. Mit Salz, Pfeffer, Paprika und Majoran würzen (zum würzen eignet sich auch Maggi Würzmischung 3 o.ä.). Tomatenmark einrühren und anschwitzen. Mit der Suppe ablöschen und aufkochen lassen. Zugedeckt ca. 1 Std. schmoren lassen. Paprika und Zucchini putzen und waschen. Paprika grob würfeln, Zucchini in dicke Scheiben schneiden. Kartoffeln schälen, waschen und in grobe Stücke schneiden. Den Knochen nach ca. 30 Minuten Garzeit aus der Suppe nehmen. Kartoffeln zugeben. In den letzten 10 Min. das Gemüse zufügen und mitschmoren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Nach Belieben mit Majoran garniert servieren. Chorizo, Zwiebel, Knoblauch und Sellerie kleinwürfelig schneiden, in etwas Olivenöl einige Minuten anbraten. Gewürze nach Belieben dazu geben und kurz mitbraten. Die Zwiebeln sollten glasig werden, aber nicht braun!Nach etwa 10 Minuten das Paprikapulver einrühren. Gleich darauf die Bohnen dazugeben, mit Suppe aufgießen. Tomaten gewürfelt (wer mag: entkernt und gehäutet) dazugeben, Suppe etwa 40 Minuten köcheln lassen. Eventuell noch nachwürzen (Salz, Pfeffer).Man kann die Suppe nun so servieren, als Brühe mit Gemüse drin, oder man kann einen Teil pürieren oder auch die ganze Suppe pürieren. Ganz nach Belieben!Ob die Dose Bohnen groß oder klein ist, kann variiert werden, je nachdem, ob man eine Bohnensuppe mit ein bissl anderem Gemüse oder lieber eine Gemüsesuppe mit Bohnen möchte. Danach kann dann natürlich auch die Flüssigkeitsmenge (Brühe) etwas variieren. Lieber erst weniger Brühe angießen und bei Bedarf nachgießen.Die Wurst kann natürlich auch weggelassen werden, allerdings sollte man das Räucheraroma, das wunderbar zu den Gewürzen passt, durch andere Zutaten erhalten: entweder durch geräuchertes Paprikapulver (Geheimtipp für die vegetarische Küche!) oder durch Mitkochen einer Schwarte, die dann entfernt wird.Die fertige Suppe kann auch mit frischen gehackten Kräutern (Petersilie, Minze oder Koriander) verfeinert und variiert werden.Dazu schmeckt z. B. türkisches Fladenbrot. Vom Schweinefilet das Fett entfernen und das Fleisch in 8 Portionen schneiden. Die einzelnen Medaillons plattieren, mit Salz und Pfeffer würzen und von beiden Seiten in der Pfanne scharf anbraten. Danach aus der Pfanne nehmen und abkühlen lassen.Paniermehl mit 3 EL Petersilie und Salz mischen. Speck und 1 Zwiebel fein würfeln und auslassen. Kartoffeln mit Schale kochen. Die abgekühlten Schweinemedaillons mit Senf sowie der Speck-Zwiebel-Mischung bestreichen und mit dem selbst gemachten Paniermehl bestreuen.Wirsing halbieren und vierteln. Den Strunk entfernen und die Viertel in Streifen schneiden. Wirsing waschen und in Salzwasser bissfest kochen. Anschließend abtropfen lassen.Das Fleisch im Ofen bei 185 °C ca. 6 Minuten garen. Eine Zwiebel würfeln und in Butter glasig werden lassen, den Wirsing kurz mitdünsten und mit der angerührten Speisestärke und der Sahne binden. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen.Kartoffeln schälen, in einer Pfanne in Butter schwenken und 1 EL Petersilie dazugeben. Fleisch aus dem Ofen nehmen und auf Wirsinggemüse und Kartoffeln servieren. Den Kürbis vierteln, das Kernhaus mit einem Löffel ausschaben. Anschließend in schmale Spalten schneiden und mit Salz und Zucker mischen. Abgedeckt für ca. 1 Stunde stehen lassen. Anschließend in einem Sieb abtropfen lassen und kurz mit kaltem Wasser abbrausen.Die Kürbisspalten mit Küchenpapier abtrocknen.Den Knoblauch abschälen und in feine Scheiben schneiden, die Minzblätter abzupfen und in feine Streifen schneiden.Das Olivenöl in einer Pfanne (beschichtete Pfanne ist hier empfehlenswert) erhitzen und die Kürbisspalten portionsweise braten. Der Kürbis sollte gewendet werden, damit er auf beiden Seiten goldbraun ist und weich ist. Herausheben und auf eine Servierplatte geben.Die fertigen Kürbisspalten mit dem Knoblauch und der Minze bestreuen.Im verbliebenen Öl den Essig mit dem Zucker aufkochen lassen. Den Zimt zugeben. Gut rühren, damit der Zucker sich auflöst. Die Sauce mit Salz und schwarzem Pfeffer abschmecken.Die Sauce sofort über den Kürbis gießen und servieren.Dieses Gericht kann als vegetarische Hauptspeise (dann genügt es für 4 Personen) oder auch als warme Vorspeise (für 8 Pers.) serviert werden. Es ist ein traditionelles sizilianisches Gericht. Ofen auf 220°C vorheizen.Kartoffeln waschen und achteln. Möhren der Länge nach in Streifen schneiden. Zwiebeln schälen und achteln. Das Gemüse in einer Schüssel mit Öl, Salz und Pfeffer mischen.Alles auf ein mit Backpapier belegtes Backblech streuen. Die Fischstäbchen dazwischen legen. In den Ofen schieben. Etwa 30 Min. backen. Das Gemüse zwischendurch umschichten, die Fischstäbchen wenden.In der Zwischenzeit saure Sahne, Mayo, Honig und Senf zu einem Dip mengen, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Das Gemüse und die Fischstäbchen mit dem Dip servieren. Spaghetti in kochendem Salzwasser garen.Käse fein reiben. Chilis entkernen, waschen und fein hacken. Knoblauch abziehen, durchpressen. Chili und Knoblauch im heißen Öl andünsten. Milch, Sahne und Käse zugeben. Aufkochen und rühren, bis der Käse geschmolzen ist. Mit Salz, Pfeffer und Cayenne - Pfeffer abschmecken. Kräuter spülen, trocken schütteln, hacken und in die Sauce geben.Nudeln abgießen, ca. 3 EL Nudelwasser auffangen. Nudeln und Nudelwasser mit der Sauce mischen. Mit Parmesan bestreuen. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Die Zwiebel fein würfeln und in der Butter glasig dünsten. Die geputzten Möhren in Stifte schneiden und zugeben. Mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker würzen. Die Fleischbrühe zugießen und zugedeckt 20 Minuten garen lassen.Die Kartoffeln würfeln und in leicht gesalzenes Wasser geben, 5 Minuten kochen lassen, herausnehmen und zu den Möhren geben. Das Kochwasser aufbewahren.Die Äpfel schälen, vierteln und die Kerngehäuse entfernen. In gleich große Stifte wie die Karotten schneiden. Mit einer Prise Thymian und Majoran zum Eintopf geben.Die Bratwurst in kleinen Klößchen aus der Pelle in das siedende Kartoffelkochwasser drücken. Kurz garen und herausheben.Möhreneintopf eventuell mit dem Sud etwas auffüllen und abschmecken. 1 Esslöffel frische Butter einrühren, Klößchen einlegen und mit gehackter Petersilie bestreuen. Fett oder Speck zerlassen und darin die geschälte, klein geschnittene Zwiebel mit dem geputzten, gewaschenen und gewürfelten Suppengrün andünsten. Mit Fleischbrühe aufkochen lassen, die geschälten und kleingeschnittenen Kartoffeln hineingeben und alles 25 Minuten garen.Wenn die Kartoffeln weich sind, werden sie zerdrückt. Mit Salz und Majoran (evtl. Fleischextrakt) abschmecken. Brühwürstchen in die heiße Suppe geben und ziehen lassen.Die Suppe mit gewaschener, gehackter Petersilie oder auch mit gerösteten Weißbrotwürfeln anrichten.TIP:Die Suppe lässt sich durch 1/4 l saure Sahne oder Schmand verfeinern.Variation:500 g Kartoffeln können durch Möhren ersetzt werden. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Kartoffeln und Möhren schälen, waschen und würfeln. Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer schälen. Zwiebeln würfeln, Knoblauch und Ingwer hacken. Staudensellerie waschen, putzen, in Scheiben schneiden. Spitzkohl putzen, vierteln, Strunk herausschneiden, in ca. 1 cm breite Streifen schneiden. Koriander hacken.Pflanzencreme in einem großen Topf erhitzen. Kartoffeln, Möhren, Zwiebeln, Knoblauch, Staudensellerie und Ingwer darin ca. 10 Minuten andünsten. Sojasauce und Kreuzkümmel zugeben, salzen und pfeffern. Gemüsebouillon zugeben, aufkochen, zugedeckt bei kleiner Hitze ca. 10 Minuten kochen. Spitzkohl zum Eintopf geben, weitere 10 -15 Minuten bei kleiner Hitze kochen.Cremefin mit Koriander verrühren, salzen, pfeffern und zum Eintopf reichen. Den Reis waschen und abtropfen lassen, die Zwiebel würfeln.1 EL Öl erhitzen, die Zwiebel darin glasig anbraten. Curry, Kurkuma und Reis hinzugeben und alles kurz anbraten, mit der Gemüsebrühe ablöschen und zugedeckt bei mittlerer Hitze in ca. 20 Minuten gar kochen.Inzwischen den Rosenkohl putzen, waschen (wenn kein TK) und evtl. längs halbieren. 1 EL Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Rosenkohl und Cayennepfeffer hinzugeben und unter Rühren kurz anbraten. Mit 150 ml Salzwasser ablöschen und zugedeckt in etwa 8 - 10 Minuten noch bissfest schmoren. Reis und saure Sahne unterheben, mit Kräutersalz und Pfeffer abschmecken. Die getrockneten Erbsen über Nacht in zwei Liter Wasser einweichen.Am nächsten Tag mit dem Einweichwasser aufsetzen und zwei Stunden auf kleiner Flamme köcheln lassen.Zwiebeln, Sellerie und Lauch putzen und fein hacken, Kartoffeln schälen und würfeln und alles zu den Erbsen geben. Mit der Brühe nach Bedarf auffüllen und alles etwa 15 Minuten garen lassen.In der Zwischenzeit den Speck knusprig braten.Die Kräuter fein hacken und die Mettwürstchen in nicht zu feine Scheiben schneiden. Zur Suppe hinzugeben. Alles mit Salz, Pfeffer und Senf abschmecken und nochmals kurz aufkochen lassen.Dazu passt frisches Graubrot. 3 Liter Wasser in einen Topf geben und die Graupen zufügen.Den Sellerie und die Möhren schälen und in kleine Würfelchen schneiden. Den Lauch putzen und in feine Streifen schneiden. Die Kartoffeln schälen und in kleine Würfel schneiden.Den Sellerie, die Möhren und den Lauch zu den Graupen geben. 2 TL Salz in das kalte Wasser geben. Alles zusammen kurz aufkochen und in ca. 20 Min. weich köcheln. Anschließend die Wurst hinein geben. Nach ca. 10 Min. die Kartoffeln dazugeben. Alles zusammen weitere 20 Min. köcheln. Die Wurst herausnehmen und in mundgerechte Stücke schneiden. Wieder zurück in die Suppe geben. Die Suppe mit Salz und wenig Pfeffer abschmecken. Wer mag, kann noch mit etwas Maggi würzen.Hinweis: Die Graupen werden nicht separat abgespült. Das ist Absicht und hat den Effekt, daß sie leicht beim Kochen ausschleimen und so die Suppe sämig machen. Das Gemüse schälen und in ca. 1 cm breite Würfel schneiden.Einem Topf mit Öl erhitzen und das Gemüse, außer den Kartoffeln, unter gelegentlichem Rühren fünf bis sieben Minuten sanft anbraten.Die Stängel der Petersilie abtrennen, in ca. 1 cm lange Stücke schneiden und mit anbraten.Liebstöckel und Petersilie klein hacken.Dann den Majoran, die Liebstöckelblätter und die Kartoffeln in den Topf dazugeben. Mit der Gemüsebrühe ablöschen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Deckel draufsetzen und 10 - 15 Minuten sprudelnd kochen lassen, bis die Kartoffeln gar sind. Dann die Petersilie hinzugeben und alles mit dem Mixer grob pürieren. Schalotten bzw. Zwiebeln und Karotten in Butter oder Margarine weich dünsten aber nicht Farbe annehmen lassen.Filets salzen, gründlich mit grobem Pfeffer einreiben und dann auf jede Scheibe etwas von dem angedünsteten Gemüse streichen. Steaks aufeinander legen und mit einem Faden zusammenbinden. Steaks von allen Seiten in Butter oder Margarine anbraten, mit dem Bier löschen und zu der Sauce Lorbeerblatt, Thymian und Knoblauch geben.Ganz zum Schluss mit der braunen Mehlschwitze binden. Aus Hackfleisch, Reis, Ei, Zwiebel und Knoblauch einen Hackfleischteig herstellen und mit den Gewürzen abschmecken. In die Paprikaschoten füllen und aus dem Rest Hackfleischbällchen formen.Die Butter in einem Topf schmelzen, das Mehl dazugeben und etwas anrösten. Mit Gemüsebrühe ablöschen, das Tomatenmark dazugeben und aufkochen lassen. Mit Salz, Pfeffer und etwas Zucker abschmecken. Die gefüllten Paprikaschoten und die Bällchen in die Soße geben und entweder auf dem Herd oder im Backofen 30 - 40 min schmoren.Dazu gibt es Reis.Alternativ kann man auch Tomatenpüree statt des Tomatenmarks verwenden. Dann etwas weniger Brühe verwenden.Die Mengenangaben sind natürlich etwas vage, meine Uri hat immer "nach Gefühl" gekocht. Ich habe versucht, das Rezept so gut wie möglich nachzuvollziehen. Die Dörrpflaumen mehrere Stunden (oder über Nacht) im Rotwein einlegen. Die Mandeln kurz in kochendem Wasser blanchieren und die Haut abziehen.Das Hirschfleisch klein schneiden und im Öl kräftig anbraten. Die Zwiebeln schälen, klein hacken und nach und nach zum Fleisch geben. So lange mitbraten, bis sie glasig sind. Mit dem Wildfond und dem Rotwein mit den Pflaumen aufgießen. Die Mandeln, ein Lorbeerblatt, 1/2 Zimtstange und einige Wacholderbeeren dazugeben und kurz aufkochen lassen. Für ca. 60 Minuten bei geringer Hitze köcheln lassen oder bis das Fleisch weich ist und die Zwiebeln zu einer sämigen Konsistenz verkocht sind. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Heiß servieren.Dazu reiche ich Semmelknödel. Steckrübe, Zwiebel, Möhren und Kartoffeln schälen und klein schneiden.In etwas Öl anschwitzen, dann den Räuchertofu dazugeben und mit Gemüsebrühe auffüllen. 15 Minuten köcheln lassen. Zusammen mit der Sojasahne fein pürieren.In Tassen füllen und mit Petersilie oder Selleriegrün garniert servieren. Zwiebelringe und Knoblauch in einem großen Topf im heißen Olivenöl zusammen mit dem Lorbeer anbraten, Zucchini- bzw. Fenchelscheiben dazugeben und mitbraten. Mit Noilly Prat ablöschen, mit Weißwein aufgießen und kurz (3-4 Minuten) kochen lassen. Tomatenwürfel dazugeben, mit Salz, Pfeffer, einer Prise Zucker und Muskat würzen, Fischfond dazugeben und 15 Minuten weiterköcheln lassen.Die Fischfilets in der Zwischenzeit in mundgerechte Stücke zerkleinern, salzen und pfeffern sowie mit Zitronensaft beträufeln. Zusammen mit den Krabben in die Suppe geben und weitere 5 Minuten ziehen lassen. Die Suppe nochmals abschmecken und mit Dill und Zwiebelgrün bestreut servieren.Dazu schmeckt frisches Baguette und ein trockener Weißwein. Reis in heißem Wasser gründlich waschen, anschließend abtropfen lassen. In einen Topf geben und mit Milch bedeckt zu einem dicken Brei kochen. Etwas erkalten lassen.Die Eier trennen, das Eiweiß steif schlagen. Eigelb, Rosinen und den Zucker unter den Reis rühren. Das steif geschlagene Eiweiß ebenfalls unterrühren.Eine Gugelhupfform einfetten und mit Semmelbrösel bestreuen. Die Reismasse einfüllen und ca. 40 Min. im vorgeheizten Backofen bei 170° Grad backen.Den Reiskranz auf eine Schale stürzen, mit Früchten garnieren und servieren. Das Hack oder Mett wie gewohnt würzen und zu ca. 12-14 kleinen (je nach Geschmack auch größere) Klößen formen. Leicht gesalzenes Wasser zum Kochen bringen und die Fleischklöße bei milder Wärmezufuhr darin ca. 15 Minuten garen.Hälfte der Butter in einer Pfanne auslassen. Lauchzwiebeln putzen, in kleine Ringe schneiden und zusammen mit den abgetropften Pilzen anschmoren.Restliche Butter in einem Topf schmelzen. Mehl und Curry darin anschwitzen und mit der Brühe dann ablöschen. Unter Rühren aufkochen lassen und anschließend ca. 5 Min. leicht köcheln lassen. Creme Fraiche unterrühren, abgetropfte Tomatenpaprikastreifen mit den Lauchzwiebeln und Pilzen dazugeben und die Sauce erwärmen.Dann die Hackklöße hineingeben, aber nicht mehr kochen lassen.Dazu reicht man Reis und einen grünen Salat. 3 Liter Wasser in einen Topf geben und die Graupen zufügen.Den Sellerie und die Möhren schälen und in kleine Würfelchen schneiden. Den Lauch putzen und in feine Streifen schneiden. Die Kartoffeln schälen und in kleine Würfel schneiden.Den Sellerie, die Möhren und den Lauch zu den Graupen geben. 2 TL Salz in das kalte Wasser geben. Alles zusammen kurz aufkochen und in ca. 20 Min. weich köcheln. Anschließend die Wurst hinein geben. Nach ca. 10 Min. die Kartoffeln dazugeben. Alles zusammen weitere 20 Min. köcheln. Die Wurst herausnehmen und in mundgerechte Stücke schneiden. Wieder zurück in die Suppe geben. Die Suppe mit Salz und wenig Pfeffer abschmecken. Wer mag, kann noch mit etwas Maggi würzen.Hinweis: Die Graupen werden nicht separat abgespült. Das ist Absicht und hat den Effekt, daß sie leicht beim Kochen ausschleimen und so die Suppe sämig machen. Den Backofen auf 190°C Umluft vorheizen.Die Zitronen heiß abwaschen und in dünne Scheiben schneiden.Die Rosmarinzweige waschen und trocknen, die Nadeln abzupfen.Diese in einen Behälter geben und mit Salz, Pfeffer und Olivenöl zu einer Paste pürieren.Die Fischfilets kalt abwaschen, trocken tupfen, mit dem Kräuteröl bepinseln und nebeneinander in eine Auflaufform legen. Nun die Sardellenfilets abwaschen, auflegen und die Kapern darüber verteilen. Die Zitronenscheiben fächerartig auf dem Fisch verteilen, mit dem restlichen Kräuteröl beträufeln.Die Form in den Backofen stellen, den Wein aufgießen und 15-18 Minuten überbacken.Schmeckt sehr gut mit Reis oder frischem Ratzfatzbrot (von Alberto). Butter im Topf schmelzen lassen, das Mehl darin anschwitzen, die Milch nach und nach einrühren. Vanillin, Salz und Zucker zugeben, aufkochen und abkühlen lassen. Vanillejoghurt einrühren.Die Äpfel schälen und zerkleinern.Den Backofen auf 200 Grad vorheizen und die Auflaufform einfetten. Mit Vanillesauce beginnen und abwechselnd Äpfel, Lasagneblätter und Sauce in die Form schichten. Mit reichlich Sauce abschließen.Ca. 40 min bei 180 Grad backen. Zwiebeln schälen und in grobe Stücke schneiden, Knoblauch schälen. Die Butter im Topf erhitzen, Zwiebelwürfel und den durchgedrückten Knoblauch dazugeben und anschwitzen. Kürbis würfeln und dazugeben. Mit der Brühe aufgießen und die ganze Chilischote hinzufügen. Ingwer schälen, raspeln und die Hälfte in den Topf geben. Bei schwacher Hitze 30-40 min. köcheln lassen. Ist der Kürbis weich, die Chilischote entfernen und die Suppe mit dem Pürierstab fein pürieren. Sahne dazugeben und nochmals kurz aufkochen lassen. Mit den Gewürzen und dem restlichen Ingwer abschmecken. Aus der Creme fraiche mit einem Esslöffel Nocken abstechen, die Oliven halbieren und hineindrücken. Die „Augen“ auf die Suppe geben. Kartoffeln gründlich waschen, schälen und halbieren. In eine gefettete Auflaufform geben. Knoblauch schälen und durch die Presse drücken. Sahne, Milch, Knoblauch und getrocknete Kräuter aufkochen. Würzen und über die Kartoffeln gießen.Im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad ca. 50 Minuten backen. Käse reiben. Kräuter waschen, Blättchen abzupfen und bis auf einige hacken. Ca.20 Minuten vor Garzeitende mit dem Käse über die Kartoffeln streuen. Mit den restlichen Kräutern garnieren. Zuerst die Schnitzel waschen und trockentupfen. Anschließend das Fleisch auf einer Seite komplett mit Gorgonzola bestreichen. Die Scheibe Parmaschinken auf die mit Käse bestrichenen Schnitzel legen. Nun folgt der schwierige Teil: Die Schnitzel "falten" und mit Zahnstochern (ich nehme immer 3 pro Schnitzel) die Enden verschließen, so dass sie möglichst dicht sind. Für die Panade die Eier, den Parmesan und die Sahne mischen (nach Gefühl, nicht unbedingt nach obigen Mengenangaben) und mit einer Gabel kräftig verquirlen. Bisschen Salz und Pfeffer dazu und die Schnitzel darin wenden.Anschließend bei geringer Hitze langsam in Öl braten (kann schon mal 15 Minuten oder länger dauern). Sehr wichtig: Nur bei sehr geringer Hitze braten, da sonst die Panade verbrennt und das Innere noch roh ist.Als Beilage gibts Rosmarinkartoffeln: Kartoffeln schälen und je nach Größe achteln bzw. noch etwas kleiner in mundgerechte Stücke schneiden. Die Kartoffeln bei starker Hitze in Olivenöl anbraten. Anschließend die Hitze runterfahren, einen Zweig Rosmarin dazu und den Deckel drauf. Nach ca. 5-10 Minuten (je nach Geschmack) den Rosmarinzweig aus der Pfanne nehmen. Kartoffeln fertiggaren und salzen. Kartoffeln in dünnen Scheiben in einer großen Pfanne in etwas Öl anbraten, salzen und pfeffern.Tomaten häuten, in Scheiben auf die Kartoffeln legen, salzen, pfeffern und mit Basilikum bestreuen. Den Mozzarella in Scheiben schneiden, auf die Tomaten legen. Darauf die Sahne gießen. Ca 40 Minuten garen. Den Grünkern erst wiegen, dann in einer Tasse abmessen. Mit der Tasse die doppelte Menge Wasser abmessen und den Grünkern über Nacht darin einweichen.Am nächsten Tag mit dem Einweichwasser und 1/4 TL Salz zugedeckt bei mittlerer Hitze in etwa 30 Minuten weich kochen. Bei Bedarf noch etwas Wasser zugießen.Inzwischen die Möhren waschen, schälen und erst in Streifen, dann in Würfel schneiden. Den Blumenkohl vom Strunk entfernen und die Röschen in kleine Stücke teilen. Den Kohlrabi schälen und erst in Scheiben, dann in Streifen und zuletzt in Würfel schneiden. 2 EL Öl und 3 EL Wasser in einem Topf erhitzen und das Gemüse darin bei schwacher Hitze zugedeckt 12-15 Minuten "mit Biss" garen. Mit Salz und Muskat abschmecken.Die Zwiebel und die Knoblauchzehe schälen, fein hacken und in 2 EL Öl glasig dünsten. Die Tomaten abgießen, abtropfen lassen, klein schneiden und zu den Zwiebeln geben. Alles bei mittlerer Hitze dicklich etwa 10 Minuten einköcheln lassen. Mit Salz, Rosmarin, Ahornsirup und Obstessig pikant abschmecken.Den Backofen auf 200 Grad vorheizen. Eine Auflaufform mit Butter ausstreichen und das Gemüse einfüllen. Die Tomatensauce darauf verteilen. Den Grünkern gegebenenfalls abgießen, mit dem in Würfel geschnittenen Käse vermengen und in die Auflaufform füllen. Auf der mittleren Schiene des Ofens etwa 35 Minuten backen, bis die Oberfläche goldbraun ist. Die für verschiedene Zutaten als Maß verwendete Tasse fasst 180 ml.Für das Aprikosen-Tomaten-Ragout:Aprikosen vierteln und in der erwärmten Gemüsebrühe ca. eine Stunde quellen lassen. Tomaten überbrühen, abschrecken, häuten, entkernen und grob würfeln. Knoblauch schälen, fein würfeln, in Butterschmalz andünsten, Aprikosen und Gemüsebrühe zugeben, ca. 15 Minuten dünsten. Dann die Tomaten zugeben, erhitzen, mit Salz, Pfeffer und Kreuzkümmel würzen.Für den Gewürzreis:Zwiebel und Knoblauch schälen, fein würfeln. Butterschmalz in einem Topf erhitzen. Zwiebel- und Knoblauchwürfel bei milder Hitze anbraten. Reis, geschälten und durchgepressten Ingwer sowie die Gewürze (Kardamomsamen aus den Kapseln lösen) zugeben und unter ständigem Rühren ebenfalls andünsten.Peperoni halbieren, Kerne entfernen, in Streifen schneiden und zum Reis geben.Wasser erhitzen und salzen, Kokosmilch und vier Tassen Wasser zum Reis und den Gewürzen geben. Einmal aufkochen, dann bei geringer Hitze und geschlossenem Deckel ca. 20 Minuten (nach Packungsanweisung) köcheln lassen. Zwischendurch den Reis mit einer Gabel auflockern und evtl. das restliche Wasser zufügen.Für das Topping:Butterschmalz in einem Pfännchen erhitzen. Cashewkerne anrösten, mit Curry, Schwarzkümmel und Salz würzen.Zum Servieren das Gemüse und den Reis separat anrichten, über den Reis das Topping geben. Das Wasser mit Pfefferkörnern und Lorbeerblatt zum Kochen bringen. Die Zwiebeln schälen, das Fleisch und eine Zwiebel mit in den Topf geben, zudecken und ca. 2 1/4 Std. auf kleiner Flamme köcheln lassen.Für die Spätzle Mehl, Eier, Salz und knapp 1/8 Liter Wasser zu einem glatten, festen Teig verrühren, der schwer vom Löffel fällt. So lange schlagen, bis er Blasen wirft. Den Teig durch eine Spätzlepresse in kochendes Salzwasser drücken, aufkochen lassen. Die Spätzle herausnehmen und kalt abspülen.Die Kartoffeln waschen, schälen und in große Würfel schneiden. Die Möhren putzen, waschen und in Scheiben schneiden.Das fertig gegarte Fleisch aus der Brühe nehmen und würfeln. Die Fleischbrühe durchseihen, wieder in den Topf geben und Kartoffeln und Möhren in der Brühe gar kochen.Zum Schluss die Spätzle und Fleischwürfel in die Brühe geben und wieder heiß werden lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die restlichen Zwiebeln in Ringe schneiden. Die Butter erhitzen und die Zwiebelringe darin leicht bräunen. Die Petersilie waschen und fein hacken.Gaisburger Marsch in einer Suppenterrine mit Zwiebelringen und Petersilie anrichten. Fisch säubern, waschen und in Scheiben schneiden. In einem Topf die Zwiebeln und den Knoblauch in Öl anbräunen. Die übrigen Zutaten bis auf den Fisch und 1 bis 2 Tassen Wasser zugeben und 15 Minuten kochen lassen. Dann den Fisch hineingeben und weitere 20 Minuten köcheln lassen.Dazu passen Nudelreis oder Backkartoffeln. Sauerrahm und Crème fraîche mit der Brühe verrühren und diese Mischung in eine große Auflaufform füllen.Die gut gewaschenen Kartoffeln mehrfach einschneiden, aber nicht ganz durchschneiden, sie sollen an der Unterseite noch zusammenhängen. Die Abstände zwischen den Schnitten sollten so ähnlich sein wie bei einem Eierschneider.Die Kartoffeln mit der geschnittenen Seite nach oben in die Form setzen, aber nur nebeneinander, nicht übereinander stapeln, sodass sie etwa zur Hälfte in der Soße sitzen. Bei 200 °C ca. 45 - 60 Minuten backen, bis die Kartoffeln fast gar sind.In der Zwischenzeit die Butter zerlassen, Katenschinken und Rosmarin hinzu fügen sowie die Toastbrotwürfel dazu mischen. Diese Mischung auf den Kartoffeln verteilen und noch einmal so lange backen, bis die Brotwürfel schön braun sind und die Kartoffeln gar.Dazu Blattsalat servieren. Schalotten und Karotten fein hacken und im Öl oder Schmalz anbraten. Das Tomatenmark und den Senf dazu geben. Dann die frischen Tomaten würfeln und dazu geben. Alles 5 Minuten schmoren, mit Prosecco ablöschen, einköcheln und dann die Brühe dazu gießen. Ein bisschen einköcheln lassen, dann die in Streifen geschnittenen Fischfilets dazugeben. Noch einmal bis kurz vor den Siedepunkt bringen, die Creme fraiche unterrühren und nur noch den Fisch in ca. 10 Minuten gar ziehen lassen.Mit Salz, Pfeffer und Estragon abschmecken.Reis oder Baguette dazu reichen. Die Kartoffeln schälen, in dünne Scheiben schneiden, kurz in Salzwasser bissfest kochen, in ein Sieb abgießen und kalt abschrecken.Die Möhren schälen, längs in Streifen schneiden und ebenfalls blanchieren und abschrecken. Den Spinat waschen, kurz in kochendes Wasser tauchen und in einem Sieb gut abtropfen lassen.Den Backofen auf 180 Grad vorheizen. Eine Auflaufform mit der Butter ausfetten und das vorbereitete Gemüse sowie Kartoffeln hineinschichten bis alles verbraucht ist, entweder jeweils in Schichten übereinander oder abwechselnd in breiten Streifen hintereinander.Die Sahne mit den Eiern verquirlen und mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Die Eiersahne über das Gemüse gießen und mit dem geriebenen Käse bestreuen. Im Ofen etwa 30 Minuten goldbraun backen. Speck, Zwiebel und den Knoblauch würfeln und im Olivenöl glasig werden lassen. Die geputzten und gewaschenen grünen Bohnen hinzugeben und ebenfalls andünsten. Mit Salz, Pfeffer, Bohnenkraut und Majoran würzen. Nun alles mit der Brühe ablöschen und die Milch hinzugeben. Die Suppe aufkochen lassen und die geschälten und gewürfelten Kartoffeln hinzufügen. Alles so lange köcheln lassen, bis die Kartoffeln gar sind und die Bohnen noch etwas Biss haben. Den Krustenbraten mit bereits eingeschnittener Schwarte (kaufe ihn so beim Metzger) mit der Schwarte nach unten in eine flache Auflaufform geben. Soviel Wasser eingießen das die Schwarte bedeckt ist. Etwa 2 - 4 Stunden stehen lassen. Die Schwarte saugt das Wasser mit der Zeit auf und färbt sich weiß. In dieser Zeit die restlichen Seiten des Bratens mit Salz und Senf einreiben.Wenn die Schwarte komplett weiß geworden ist, die Schwarte salzen. Dann wird der Braten in einem Bräter von allen Seiten außer der Schwarten! scharf angebraten, so dass Röstaromen entstehen. Den Braten dann aus dem Bräter nehmen und die in Ringe geschnittenen Zwiebeln ebenfalls anrösten. Das Wurzelgemüse in daumendicke Stücke schneiden und ebenfalls anrösten. Mit der ersten Flasche Bier ablöschen und die Röstaromen vom Boden des Bräters lösen.Den Braten in einer Auflaufform bei 250° Ober-/Unterhitze so lange im Ofen garen, bis die Schwarte Blasen wirft. Etwa 45 Minuten bis 1 Stunde dauert das bei mir gewöhnlich, dann den Ofen auf 180° runterschalten und je nach Gewicht 1 - 2 Stunden fertig garen. Bei 3 kg ist eine Gesamtgarzeit von etwa 3 Stunden notwendig. Hin und wieder mit einem Schluck aus der zweiten Flasche Bier übergießen. Achtung, bei Temperatur und Bratzeit auch die eigenen Erfahrungswerte beachten, jeder Ofen brät anders.Das Wurzelgemüse in dieser Zeit mit der Brühe aufgießen und langsam einkochen lassen. Am Ende der Garzeit wird der Braten aus der Auflaufform genommen und der entstandenen Bratensaft zur Sauce hinzugeschüttet. Das Gemüse aus der Sauce abseihen. Je nach Intensität des Geschmacks wird die Sauce weiter reduziert, bis sie schön kräftig ist. Mit etwas Mehl abbinden und schließlich noch etwas kalte Butter zum Verfeinern unterrühren.Zu diesem Braten passen am besten Semmelknödel und Kraut oder ähnliche Beilagen. Die Zwiebeln würfeln und das Öl erhitzen. Die Zwiebeln anschwitzen, den Reis zugeben und mit der Gemüsebrühe ablöschen. 1 TL Salz dazugeben und dann 15 Min. köcheln lassen.Dann Möhren, Petersilie und Linsen zum Reis geben. Erneut aufkochen und ca. 20 Min. weitergaren. 3 - 4 Minuten vor Ende der Garzeit Leinsamen und Mandeln dazugeben. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.Den Backofen auf 180 °C (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Eine Kastenform einfetten.Die Reismasse etwas abkühlen lassen und die Eier dazugeben. Alles gut vermischen. Die Masse in die Form geben und glatt streichen.Den Braten mit etwas flüssiger Butter oder Olivenöl bestreichen, damit er nicht austrocknet. Ca. 50 Minuten backen. Den Wirsing putzen, fein schneiden und waschen. Mit etwas Salzwasser und gemahlenem Kümmel (wer Kümmel gerne mag, kann auch ganzen nehmen)gar kochen. Beim Abgießen das Kochwasser auffangen und beiseite stellen.Das Hackfleisch mit Salz, Pfeffer, Curry, Paprika und Cayenne pikant abschmecken, die feingehackte Zwiebel untermengen und alles mit etwas Öl schön krümelig anbraten, bis es braun ist.In der Zwischenzeit die Butter zerlassen, das Mehl anschwitzen und nach und nach mit Milch angießen, so dass eine cremige helle Paste entsteht (man braucht nicht unbedingt den halben Liter, je nach Geschmack. Mit dem Kohlwasser angießen, so dass eine Sauce entsteht.Kohl zum Hackfleisch geben, noch zusammen etwas weiterbraten, dann die helle Sauce dazumischen, noch etwas ziehen lassen.Dazu schmecken Pell- oder Salzkartoffeln hervorragend. Das Öl erhitzen. Die Fleischwürfel mit der Zwiebel zugeben und darin anbraten. Das Mehl darüber stäuben. Tomatenmark, Senf, Salz und die Gewürze dazugeben, umrühren und anschwitzen. Mit dem Wasser ablöschen und unter Rühren damit auffüllen. Das Fleisch bei milder Hitze in ca. 40 Minuten schmoren. Die Gewürzgurke, Sardelle und die Kapern hinzufügen und das Ganze pikant nach Bedarf abschmecken.Zum Teufelsfleisch schmecken Kartoffelpüree, gedünstete Tomaten und ein knackiger Salat sehr gut. Ei, Fett und Buttermilch gut verrühren. Mehl, Backpulver, Natron, Zucker und Salz mischen, dazugeben und zu einem glatten Teig verrühren. In einer beschichteten Pfanne in heißem Butterschmalz nach einander jeweils vier kleine Pfannkuchen backen. Dafür den Teig esslöffelweise hineingeben, etwas verstreichen und die Pfannkuchen von jeder Seite ca. drei Minuten backen. Die Pfannkuchen mit Ahornsirup übergießen und nach Belieben mit Butter anrichten. Die Paprikaschoten entkernen, in Streifen schneiden und in eine gefettete Auflaufform legen. Die Fischfilets mit Zitronensaft beträufeln und ca. 10 Min. ruhen lassen. Anschließend mit Salz und Pfeffer würzen und in die Auflaufform über das Gemüse legen.Aus der Milch, Salz, Pfeffer, Paprikapulver, etwas Senf und nach Belieben Tabasco eine Sauce zubereiten (Menge der einzelnen Zutaten nach eigenem Geschmack). Die schön glatt gerührte Sauce über den Fisch geben.Anschließend im vorgeheizten Backofen bei 200°C ungefähr 30-40 Min. garen.Dazu passen Reis, Salzkartoffeln oder einfach Kräuterbaguette sehr gut. Also diese Nudelpfanne mache ich recht häufig, weil sie ziemlich schnell geht und zusätzlich äußerst schmackhaft ist.Als erstes müsst Ihr das Gemüse klein schneiden. D.h., die Zucchini in dünne Scheiben schneiden, den Paprika in kleine Stücke, die Möhren in dünne Scheiben sowie den Lauch ebenfalls in dünne Scheiben schneiden.In der Zwischenzeit könnt ihr das Öl in einer Pfanne erhitzen. Wenn dieses heiß genug ist, bratet ihr das Gehackte gut an. Dabei würzt ihr das Fleisch schon einmal mit Pfeffer und Salz. Wenn das geschehen ist, mengt ihr das Gemüse darunter und lasst alles zusammen etwa weitere 10 Minuten schmoren.Im Anschluss daran gebt ihr dann das Tomato al Gusto sowie die 400 ml Wasser dazu. (Tipp: ihr braucht nur die leere Tomato al Gusto Packung mit Wasser auffüllen – dies entspricht nämlich 400 ml)Dann gebt ihr die Knoblauchzehen mit Hilfe einer Knoblauchpresse dazu.Nun kommen die Gabelspaghetti dazu. Diese vermengt ihr dann gut darunter. Gebt die Kräuter dazu und lasst das ganze 7 – 10 Minuten kochen.Dann noch einmal mit Salz und Pfeffer abschmecken - und fertig ist es. Dorschfilets abspülen, trocken tupfen, in Streifen schneiden und mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft würzen.Fenchel putzen und in dünne Scheiben schneiden, das Grün aufheben. Zwiebel abziehen und würfeln. Butter oder Margarine schmelzen, Fenchel und Zwiebelwürfel darin glasig dünsten. Brühe angießen und aufkochen. Fenchel und Zwiebeln herausheben und warm stellen.Orangen waschen. Von einer Orange etwa 1 TL Schale abreiben. Zwei Orangen auspressen. Abgeriebene Schale, Orangesaft und Sahne in die Brühe geben. Etwas einkochen lassen, dann mit Salz, Pfeffer, Sherry und Zitronensaft würzen. Fisch hineingeben und etwa 5 - 7 Minuten gar ziehen lassen.Übrige Orange schalen, würfeln und mit Fenchel und Zwiebeln zum Fisch geben und erhitzen.Petersilie und Fenchelgrün waschen, hacken, über das Geicht streuen und servieren. Speck würfeln und ausbraten. Zwiebeln würfeln und kurz mit anbraten. Die geschälten und in Würfel geschnittenen Möhren zugeben und ebenfalls kurz anbraten. Geschälte Kartoffeln und Äpfel in Würfel schneiden und dazu geben. Mit der Gemüsebrühe aufgießen. Mit Pfeffer und Muskat würzen, eventuell noch Salz (Achtung, durch die Gemüsebrühe und Mettwürstchen ist ein Nachsalzen nicht unbedingt notwendig). Die Mettwürstchen obenauf legen und bei kleiner Hitze mit geschlossenem Deckel ca. 40 bis 60 Min. köcheln. Die Hähnchenkeulen in Ober und Unterkeule trennen, einölen Pfeffern und Salzen auf das eingeölte Backblech legen, mit Rosmarin bestreuen und im Umluftherd angaren. Wenn das Geflügel schon etwas gar ist, die anderen Zutaten mit aufs Blech geben, die Kartoffeln in Hälften, Paprika vierteln, Zwiebeln achteln, auch etwas mit Olivenöl einpinseln und mit o.g. Gewürzen bestreuen. Zwischenzeitlich noch mal danach schauen und bei Bedarf mit der auf dem Blech angesammelten Flüssigkeit trockene Stellen beträufeln. Wenn alles die gewünschte Bräunungsfarbe hat und die Kartoffelhälften und das Fleisch gar sind, vom Blech aus servieren.Temperatur und Zeitangabe variiert durch die verschiedenen Öfen, ungefähr 40 Min. bei 200 Grad. Am besten selbst austesten. Schmeckt total gut. Spätzle: Spinat auftauen, mit Salz würzen, 1 Ei beigeben u. so viel Mehl dazugeben, bis ein relativ fester Teig entsteht (sollte sich aber noch gut mit einem Kochlöffel rühren lassen). Ins kochende Salzwasser spätzlen, kurz aufschäumen lassen und mit einer Schaumkelle herausnehmen.Soße: Schinken in kleine Würfel schneiden. Zwiebel fein schneiden, gelb rösten, Schinken dazugeben u. mitrösten (bräunlich). Mit Sahne aufgießen, zerkleinerten Gorgonzola beigeben u. mit etwas Pfeffer würzen. Falls die Soße zu dünn wird, etwas Mehl oder Speisestärke in kaltem Wasser auflösen und dazugeben.Für Vegetarier einfach den Schinken weglassen, schmeckt auch dann toll. Das Gehackte in Butterschmalz oder Öl anbraten und mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen, dann herausnehmen.Die klein geschnittenen Schalotten im Bratfett anbraten. Den gewaschenen, klein geschnittenen Wirsing dazugeben und ebenfalls anbraten, mit Salz und Pfeffer würzen und mit Gemüsebrühe ablöschen. Ein paar Minuten köcheln lassen, dann den Kräuterkäse dazugeben, so dass das Gemüse schön cremig wird. Wer mag, kann auch noch etwas Sahne hinzugeben.Die Kartoffeln als Salzkartoffeln kochen und mit warmer Milch und Butter daraus ein Püree zubereiten.In eine ofenfeste Form zunächst das Hack einschichten, dann Gemüse, dann Püree, mehrmals wiederholen und mit Gemüse abschließen. Ca. 15 Minuten bei 220° Ober-/Unterhitze backen, dann die Speckscheiben darauf legen und nochmals für ca. 5 Minuten in den Ofen geben, bis der Speck leicht knusprig geworden ist.Dazu schmeckt ein kühles Helles! Zunächst die Tomaten aus dem Glas abtropfen lassen und das Öl dabei auffangen.Das Mehl in eine Schüssel sieben. Hefe mit Zucker und Wasser anrühren, zum Mehl geben, mit Salz und Öl mit Hilfe des Knethakens zu einem glatten Teig verarbeiten.An einem warmen Ort abgedeckt etwa 45 min gehen lassen.Inzwischen für das Pesto die Tomaten mit den Mandelblättchen und Kräutern (Basilikum, Thymian, Rosmarin, Petersilie) zu einer dicken Paste zermahlen, dann nach und nach das Öl einlaufen lassen und zuletzt mit dem Wasser zu einer streichfähigen Masse verdünnen.Die Tomaten in möglichst gleichmäßige Scheiben schneiden.Den Ofen auf 200°C Ober/Unterhitze vorheizen.Den Teig auf einem gefetteten Blech ausbreiten, mit dem Pesto bestreichen und die Tomatenscheiben gleichmäßig darauf verteilen. Den Schafskäse darüber bröckeln und mit den Kräutern und zuletzt mit dem Pizzakäse bestreuen.Im vorgeheizten Ofen etwa 20-25 min backen. Karotten waschen, schälen und fein hacken. Zwiebel schälen, ebenfalls fein hacken. Fleisch mit Salz und Pfeffer würzen.Öl in einem großen, breiten Topf erhitzen, das Fleisch kurz anbraten, Zwiebeln und Karotten hinzufügen und andünsten. Mit Wein ablöschen und kurz köcheln lassen. Gemüsebrühe und Lorbeerblätter hinzufügen, mit Salz und Pfeffer würzen und das ganze 1 Stunde bei geschlossenem Deckel leicht köcheln lassen, zwischendurch umrühren. Evtl. etwas Brühe oder Wasser nachgießen. Aufpassen, dass man nicht zuviel Flüssigkeit verwendet, sonst wird die Soße nicht sämig. Immer wieder nachschauen, ob genug Sauce da ist.In der Zwischenzeit Bohnen putzen und der Länge nach halbieren. Nach ca. 1 Stunde Kochzeit die Lorbeerblätter entfernen, die Bohnen zufügen und bei geschlossenem Deckel und kleiner Hitze langsam garen lassen. Nach Möglichkeit keine Flüssigkeit zufügen, bzw. wenn zuwenig Sauce vorhanden ist, nur ganz wenig nachfüllen. Nach einer guten halben Stunde sind die Bohnen gar. Dann das Ganze nochmal abschmecken, Olivenöl darüber träufeln und genießen! Dazu schmecken am besten Salzkartoffeln.Tipps: Am besten verwendet man junge Stangenbohnen - z. B. aus dem eigenen Garten. Es dürfen gerne auch mehr Bohnen sein. Ich nehme meist um die 700 g.Man kann übrigens auch jede andere Fleischsorte für dieses Gericht nehmen. Dadurch kann sich aber die Kochzeit verlängern (z. B. bei Rind). Wenn Sie gefrorenen Strudelteig verwenden, diesen langsam im Kühlschrank auftauen lassen - bloß nicht in der Mikrowelle!Das Schmalz erhitzen, den Speck anrösten, danach die Zwiebel und den Zucker dazugeben und leicht bräunen lassen. Das Kraut etwas einsalzen und danach hinzufügen. Mit Salz, Pfeffer und Kümmel würzen und, wenn nötig, mit etwas Brühe aufgießen. Ca. 20 Minuten dünsten und danach auskühlen lassen.Die Strudelblätter auf ein angefeuchtetes Tuch legen und mit zerlassener Butter bestreichen. Mit der Krautfüllung belegen und mit Hilfe des Tuchs einrollen. Auch außen mit zerlassener Butter bepinseln, auf ein gefettetes Blech legen und im vorgeheizten Backrohr bei 180° Umluft 15 - 20 Minuten backen.In Portionen schneiden und mit leicht geschlagener saurer Sahne und Majoran servieren. Die Zwiebel halbieren und in feine Streifen schneiden. Die Champignons abbürsten und je nach Größe halbieren oder vierteln. Die Hähnchenbrustfilets in gleichmäßige Streifen oder Würfel schneiden und mit Pfeffer würzen.In einer Pfanne etwas Öl erhitzen und das Fleisch darin portionsweise anbraten und anschließend warm stellen. Danach in der Pfanne die Pilze sowie die Zwiebelstreifen kurz anbraten, mit Balsamico und Honig ablöschen, Brühe zugeben und ca. 2 Minuten köcheln lassen. Zum Binden etwas von der Flüssigkeit entnehmen, diese mit der Speisestärke glatt rühren und wieder in die Pfanne geben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Zum Schluss das Fleisch mit dem entstandenen Bratensaft in die Sauce geben und bei geringer Hitze noch kurz ziehen lassen. Die Kartoffeln waschen, schälen, waschen und in ungefähr 1 cm große Würfel schneiden. Die Zwiebel pellen, halbieren und in dünne Scheiben schneiden. Butter oder Margarine in einem Topf erhitzen und die Zwiebel darin glasig dünsten. Den angetauten Spinat grob hacken und zusammen mit den Kartoffeln zu der Zwiebel geben. Kurz andünsten und mit der Brühe ablöschen. Zugedeckt 15 Minuten garen.Die Sahne mit Eigelb, Wermut und Curry verrühren und die Suppe damit binden, aber nicht mehr kochen lassen. Kräftig mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen. Die Crème fraîche dazu servieren.Statt der Zwiebel kann man auch Porree oder Frühlingszwiebeln verwenden. Schwarzwurzel schälen, in Stücke schneiden und in Essigwasser legen. Wirsing in breite Streifen schneiden. Schwarzwurzeln abtropfen und in Salzwasser ca. 12 Minuten kochen. Nach ca. 4 Minuten Wirsing zufügen. Abtropfen lassen, Garwasser auffangen.Linsen in kochendem Salzwasser bei schwacher Hitze 8-10 Minuten garen, abtropfen lassen. Kasseler in kleine Würfel schneiden. Mit Gemüse und Linsen in einer gefetteten Auflaufform verteilen. Fett erhitzen. Mehl darin anschwitzen. Mit 1/8 l Gemüsewasser, der Gemüsebrühe und der Milch unter Rühren ablöschen und aufkochen. Käse fein reiben, Hälfte in der Soße schmelzen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Soße über dem Gemüse verteilen. Im vorgeheizten Ofen bei 200°C (Umluft 175°C) ca. 30 Minuten garen. Nach der Hälfte der Garzeit den restlichen Käse über den Auflauf streuen. TK-Blattspinat im Sieb auftauen lassen und später evtl. noch etwas ausdrücken. Alternativ kann auch frischer Blattspinat verwendet werden.Die Kartoffeln schälen, würfeln und in Salzwasser fast gar kochen.Die Zwiebel ebenfalls schälen, in kleine Würfel schneiden und im Öl anschwitzen. Den Blattspinat zu den Zwiebeln geben und nach Belieben würzen. Die saure Sahne zugeben und alles schön vermengen und etwas einköcheln lassen.Die abgegossenen Kartoffeln in eine Auflaufform geben, den Spinat darauf verteilen. Im vorgeheizten Ofen bei 180 °C (Ober-/Unterhitze) ca. 30 Min. gratinieren. Nach ca. 20 Minuten den Käse darauf verteilen und etwas braun werden lassen.Das Gratin schmeckt auch noch, wenn es kalt ist. Wer Fleisch dazu möchte, kann einfach ein wenig Speckwürfel oder Kassler mit in den Spinat geben oder Kurzgebratenes dazu reichen. Spätzle: Spinat auftauen, mit Salz würzen, 1 Ei beigeben u. so viel Mehl dazugeben, bis ein relativ fester Teig entsteht (sollte sich aber noch gut mit einem Kochlöffel rühren lassen). Ins kochende Salzwasser spätzlen, kurz aufschäumen lassen und mit einer Schaumkelle herausnehmen.Soße: Schinken in kleine Würfel schneiden. Zwiebel fein schneiden, gelb rösten, Schinken dazugeben u. mitrösten (bräunlich). Mit Sahne aufgießen, zerkleinerten Gorgonzola beigeben u. mit etwas Pfeffer würzen. Falls die Soße zu dünn wird, etwas Mehl oder Speisestärke in kaltem Wasser auflösen und dazugeben.Für Vegetarier einfach den Schinken weglassen, schmeckt auch dann toll. Das Fleisch trocken tupfen und in 20 gleich große Würfel schneiden. Olivenöl mit Zitronensaft, Oregano und durchgepressten Knoblauch verrühren. Die Fleischwürfel hinein geben, mit Salz und Pfeffer würzen und alles gut mischen. Zugedeckt ca. 3 Stunden im Kühlschrank marinieren.Zwiebeln schälen und vierteln. Tomaten waschen. Im Wechsel mit dem Fleisch auf 4 Spieße stecken, mit der Marinade bestreichen und auf dem Grill ca. 15 Minuten garen. Zwischendurch wenden und nochmals bestreichen. Mit Kreuzkümmel bestreuen.Dazu schmeckt Fladenbrot oder Reis. Backofen auf 180° vorheizen.Tomaten enthäuten und würfeln.Paprikaschoten rösten. Dazu die Schoten auf ein Backblech legen und in ca. 9 cm Abstand unter den Grill schieben, bis die Haut ringsum schwarz ist und Blasen wirft. Auf Handwärme abkühlen lassen, häuten, Stielansätze, Samen und Scheidewände entfernen. Fruchtfleisch in Streifen schneiden.Die Zwiebel in heißem Öl goldgelb anschwitzen. Tomaten dazugeben, salzen, pfeffern und mit Zucker bestreuen. Hitze reduzieren und ca. 20 Minuten zu einer sämigen Sauce einkochen lassen.Vom Herd nehme. Die Kapern zufügen. Harissa (oder ersatzweise 1 TL Paprikapulver und eine kräftige Prise Cayennepfeffer oder rotes Chilipulver) mit 1 EL Wasser vermischen, zufügen und unterrühren. Mischung etwas abkühlen lassen und die leicht verquirlten Eier einrühren.Paprikastreifen in eine flache, geölte Auflaufform von ca. 23 cm Durchmesser legen und mit der Eimischung übergießen. Etwas 50 Minuten im Ofen stocken lassen und heiß servieren.Tipp. Um das Gericht gehaltvoller zu machen, kann man wahlweise 2 gekochte, geschälte und gewürfelte Kartoffeln, 400 g abgetropfte weiße Bohnen oder eine Handvoll zerkrümelten Feta untermischen. Die Gelbe Rübe, den Sellerie, den Lauch, den Blumenkohl, die Petersilienwurzel, die Korianderwurzel, den Ingwer, den Galgant, den Knoblauch, die Limettenschale und die Orangenschale fein würfeln. Mit 2 l Wasser ansetzen und 2 Stunden zu einer feinen Brühe simmern lassen.Das Fleisch in die Brühe geben und 1,5 Stunden simmern lassen - gut abschäumen! Dann die Wacholderbeeren, Lorbeerblätter, Kaffirlimettenblatt, Piment, Zimtblüten, Salz und Pfeffer zugeben und noch einmal 3/4 Stunden bis 1 Stunde leise köcheln lassen.Das grobe Salz von den Brezen abstreifen, diese in feine Würfel schneiden. Die Milch lauwarm erhitzen und über die Brezen geben. Die Eier, den fein geschnittenen Estragon und Salz und Pfeffer zugeben - gut mischen.Die Kloßmasse auf Folie geben und zu einer Wurst formen, diese in Alufolie wickeln und gut zudrehen. Den Kloß in siedendem Wasser für gut 30 Minuten ziehen lassen, ab und zu drehen.Die Kartoffel schälen und fein würfeln, in etwas gesalzener Milch weich kochen, zerdrücken. Den Sahnemeerrettich unterheben und mit soviel Sahne mischen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist - würzen.Wer Soße dazu will, kann wie ich aus etwas stark reduzierter Tafelspitzbrühe, einem Schuss Balsamico und einem Schuss Sahne, Salz und Pfeffer eine sehr schnelle und passende zubereiten.Anrichten:Auf vorgewärmte Teller etwas Creme geben, den Tafelspitz aufschneiden und eine Scheibe auf die Creme geben, jeweils eine dicke Scheibe Brezenkloß zugeben und etwas Soße darum geben. Die Zwiebeln pellen und fein hacken. Die Paprikaschoten waschen, entkernen und in kleine Würfel schneiden. Das Schmalz erhitzen und die Zwiebeln darin dünsten. Nach etwa 2 Minuten Wein, Sauerkraut sowie Paprika hinzugeben. Bei mittlerer Hitze ca. 15 Minuten garen.Schmand unter das Sauerkraut rühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken und in eine feuerfeste Form geben.Kartoffeln schälen und grob reiben.Schnittlauch abspülen und in kleine Röllchen schneiden. Meerrettich schälen und reiben.Kartoffeln, Schnittlauch, Meerrettich sowie Ei miteinander vermischen und mit Pfeffer und Salz abschmecken. Das Kasseler mit Mehl bestäuben und mit der Ei-Kartoffel-Mischung bestreichen. Kasseler auf das sauerkraut setzen und im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad etwa 15 - 20 Minuten backen.Dazu Kartoffelpüree mit gerösteten Zwiebelringen reichen. Den Spinat auftauen, abtropfen lassen und ausdrücken. Die Blätterteigplatten einzeln nebeneinander auf dem Blech auftauen lassen (20 Minuten), mit Mehl bestreuen und ausrollen.Den zerdrückten Knoblauch mit passierten Tomaten, Salz und Pfeffer verrühren und auf den Blätterteig streichen. Gewürfelten Schinken und Spinat darauf verteilen. Die Sahne mit den Eiern verrühren, mit Salz und Oregano würzen und auf den Spinat geben. Zuletzt den grob gehackten Feta überstreuen.Bei 200 Grad 30 Minuten backen. Die Zwiebeln schälen und in feine Ringe schneiden - so das Original. Die Suppe lässt sich teilweise allerdings sehr schwierig löffeln, so dass es sich anbietet, die Zwiebeln zu halbieren oder zu vierteln und dann in feine Ringe zu schneiden oder zu hobeln.Das Öl in einem großen Topf erhitzen und die Zwiebeln darin glasig braten, bis gut der Zwiebelsaft ausgetreten ist. Die Zwiebeln mit dem Mehl bestäuben, mit Zucker, Salz und Pfeffer würzen und gründlich vermischen. Nach und nach erst mit dem Wein und dann mit der Brühe aufgießen und 15 Minuten mit leicht geöffnetem Deckel köcheln lassen.Währenddessen die Butter in einer Pfanne erhitzen und die Brotscheiben darin knusprig braun braten. Auch hier gilt, wer es leichter zu essen haben möchte, sollte das Baguette etwas kleiner schneiden, aber im Original kommen ganze Scheiben drauf. Diese schwimmen natürlich auch besser.Die Zwiebelsuppe in Schälchen füllen, die Baguettescheiben auf die Zwiebelsuppe legen, mit Käse und Paprika bestreuen. Die Suppe oben im Backofen oder unter dem Grill goldbraun überbacken und sofort servieren. Eier, Öl und Salz vermengen. Mehl zufügen, etwas Mehl für später aufbewahren und zu einem Teig verarbeiten (kneten). Teig in Folie einschlagen und im Kühlschrank eine Stunde ruhen lassen.Zwiebel abziehen, in Würfel schneiden und zusammen mit dem Speck in einer Pfanne anbraten. In eine Schüssel geben und mit Hackfleisch, Spinat, Ei, Semmelbrösel, Petersilie, Salz, Pfeffer und Muskat vermengen. Noch einmal abschmecken.Teig vierteln und auf einer mit Mehl bestäubten Arbeitsfläche ausrollen. Füllung mit einem Löffel darauf verteilen, Rand mit einem Pinsel und etwas Wasser einreiben, umschlagen, gut andrücken und in Portionen teilen.Zitronengras plattieren, knoten und in der Brühe erhitzen.Zwiebel klein würfeln und in der Butter goldgelb anbraten.Maultaschen in der siedenden Zitronengrasbrühe gut 5 Minuten garen und anschließend in der Zwiebelbutter schwenken.Die Maultaschen auf einen Teller geben, mit ein wenig Zitronengrassud auffüllen, mit Schnittlauch garnieren und servieren. Muscheln vorbereiten. Koriandergrün waschen, trocken schütteln, Blätter grob hacken. Chilischoten putzen, längs aufschneiden, entkernen, waschen, Fruchtfleisch quer in feine Streifen schneiden. Zwiebeln und Knoblauch abziehen, Zwiebeln in Ringe teilen, Knoblauchzehen halbieren.In einem sehr großen Topf (besser in 2 gr. Töpfe) Zwiebeln, Knoblauch und Chili in heißem Öl glasig dünsten und mit Chili- und Currypulver bestäuben. Ananassaft, Kokosmilch und 1/4 l Wasser angießen und aufkochen. Die Muscheln zugeben, zugedeckt bei mittlerer Hitze 5 - 10 Minuten garen, bis sich die Muscheln geöffnet haben. Den Topf dabei öfter rütteln.Muscheln aus dem Sud heben. Sud bei starker Hitze 5 Minuten einköcheln lassen. Koriander unterheben und Sud mit Limettensaft abschmecken. Mit den Muscheln servieren. Gurken schälen, halbieren, entkernen und in Stücke schneiden. Schale und Kerne der Melone entfernen und in Stücke schneiden. Minze waschen und kleinhacken, dann zu Melone und Gurken geben.Joghurt mit Zitronensaft, Zitronenschale, Limettensaft, Limettenschale, Traubenkernöl, Akazienhonig, Salz, Pfeffer und Cayennepfeffer zu einer Marinade verrühren und über den Salat geben.Walnüsse in einer Pfanne ohne Fett kurz anrösten – dabei aber keine Farbe nehmen lassen. Wieder rausnehmen und grob zerkleinern. Über den Salat streuen und servieren. Die Zwetschgen waschen, entsteinen und halbieren.In einer Schüssel die Zwetschgenhälften mit dem Zucker, 1 TL Zimt, Zitronensaft und Marsala mischen. Anschließend die Zwetschgen in einer mit Butter eingefetteten Auflauf- oder Quicheform (28 cm) verteilen.Ofen auf 180°C vorheizen.In einer zweiten Schüssel vermischt ihr die Haferflocken, braunen Zucker, 1/2 TL Zimt und Mehl. Nun knetet ihr die weiche Butter ein bis sich alles vermischt hat und verstreut die Mischung krümelweise über die Zwetschgen.Zwetschgen-Crumble für ca. 40 Min. goldbraun backen. Wer die Krümel noch etwas knuspriger und knackig braun mag, kann zum Schluss kurz die Grillfunktion am Ofen einstellen bis die gewünschte Bräune erreicht ist.Zwetschgen-Crumble schmeckt am besten, wenn ihr ihn noch heiß serviert.Dazu passt Schlagsahne oder Vanilleeis. Die Schnitzel von beiden Seiten klopfen und mit Salz und Pfeffer würzen. Butterschmalz erhitzen und die Schnitzel gar braten. In eine Auflaufform legen.Spargel schälen und in Salzwasser bissfest kochen. Die Schinkenscheiben auf die Schnitzel legen, Spargel darüber verteilen.Kochkäse bei milder Hitze erwärmen, so dass er etwas flüssiger wird. Über dem Spargel verteilen. Geriebenen Käse drüber streuen.Tomate entkernen, das Fruchtfleisch in Würfel schneiden und ebenfalls darüber verteilen.Im vorgeheizten Backofen bei 200° Umluft ca. 15 Minuten überbacken. Vorm Servieren mit gehackter Petersilie bestreuen Die Kartoffeln und 2 Zwiebeln mit dem Lorbeerblatt und den Pfefferkörnern kochen. Den Schweinebauch in Stücke schneiden und kräftig anbraten, dabei 2 Zwiebeln (ebenfalls in Stücken) mitschmoren. Die gekochten Kartoffeln und Zwiebeln pürieren und wieder ins Kochwasser geben. Das angebratene Fleisch und die angebratenen Zwiebeln darunter mischen. Den Bratenfond mit Brühe ablöschen und ebenfalls in die Suppe geben. Mit Salz, Pfeffer und Essig abschmecken. Ein Traditionsgericht väterlicherseits, deftig und sättigend. Champignons putzen und vierteln, Schinken in Streifen schneiden. Zwiebel und Knoblauch würfeln. Tomaten waschen und entkernen, Salbei klein hacken.Für die Vinaigrette Essig mit Zucker, Salz, Senf und Salbei mischen. Mit dem Olivenöl verrühren, Tomatenwürfel zugeben.Zwiebel in etwas Olivenöl Farbe annehmen lassen, Knoblauch zufügen, Champignons zugeben und braten, zum Schluss kommen die Schinkenstreifen dazu.Nudeln al dente kochen.Mit den Champignons und der Vinaigrette mischen, Parmesan darüber streuen und sofort servieren. Die Lauchzwiebeln längs halbieren, 2 Minuten kochen und anschließend kalt abspülen. Das Bund Petersilie klein hacken. Die Schmorgurke schälen, entkernen und würfeln, Champignons blättrig schneiden.Die Forellenfilets salzen, pfeffern, mit Petersilie bestreuen. Mit Lauchzwiebeln und je einer Speckscheibe aufrollen und zubinden.Die Zwiebel würfeln, in 1 EL Butterschmalz anschwitzen. Pilze, Gurke, Weißwein und Sahne zufügen. Das Ganze anschließend 5 Minuten garen. Mit Speisestärke binden und dann mit Senf abschmecken.Röllchen in 2 EL Butterschmalz 10 Minuten rundherum braten und in die Soße setzen. Als Beilage empfehle ich Kartoffelpüree. Den Ofen auf 200 °C vorheizen. Eine Pfanne mit reichlich gutem Olivenöl aufsetzen und die gewaschenen und geschälten Kartoffeln halbieren und kurz durchschwenken. Die Spitzpaprika entkernen und ebenfalls halbiert kurz hinzugeben. Dann mit den Kräutern mischen und in eine ofenfeste Form geben.Tomaten vierteln, Champignons halbieren und Feta in Würfel schneiden. Zwiebel in Ringe schneiden und Knoblauch nur schälen (evtl. auch mehr oder weniger Knoblauch nehmen, aber bei dieser Art Zubereitung bleibt kein extremer Knoblauchgeschmack übrig).Alle Zutaten zu den Kartoffeln und Spitzpaprika in die Form geben, durchrühren und mit Meersalz, Pfeffer, Kümmel und scharfem Paprikapulver würzen. Nun in den Ofen für ca. 30 Minuten. Ab und zu umrühren.Wenn die Kartoffeln gar sind, kann serviert werden. Zwiebel und Knoblauch schälen und hacken. Die Seeteufelfilets in ca. 50 g schwere Medaillons schneiden und leicht klopfen.Mit einem TL Salz und dem Zitronensaft würzen und in Mehl wenden. In einer Pfanne mit hohem Rand das Öl erhitzen. Die Medaillons darin bei mittlerer Hitze, auf jeder Seite, 2 Minuten anbraten. Herausnehmen und warm stellen.Zwiebel und Knoblauch in das heisse Fett geben und kurz anschwitzen. Mit Weißwein ablöschen und die Tomatensauce dazugeben. Einmal aufkochen lassen und Petersilie, Pfeffer, und Sahne drunterrühren.Die Fischmedaillons hineinlegen und bei kleiner Hitze 5 Minuten ziehen lassen. Dann herausnehmen, warm stellen und Cognac in die Sauce einrühren. Dann mit dem restlichen Salz abschmecken, einmal aufkochen lassen und dann vom Feuer nehmen. Die kalte Butter flockenweise unterziehen.Die Filets auf vorgewärmte Teller geben und mit der Sauce bedecken. Eier kochen, Senfgurken abtropfen lassen und Gurkenwasser auffangen.Mehlschwitze mit Butter anrühren, Senf dazu und weiter anschwitzen lassen. Mit Brühe und 125 ml Gurkenessig ablöschen und aufkochen. Die Sahne unter Rühren dazu gießen. Alles 10 min. bei milder Hitze kochen.Die Gurken würfeln und in die Soße geben. Alles mit Salz, kräftig Pfeffer und Zucker abschmecken. Wer die Gurken gerne weich mag, gibt sie gleich nach dem Ablöschen in die Soße.Dazu serviere ich Kartoffelpüree, welches ich wie ein Vogelnest arrangiere. In die Mitte des Tellers einen "Haufen" Kartoffelpüree und mit dem Esslöffel in der Mitte ein großes Loch machen. In das Loch kommen die Eier und die Soße. Mit Schnittlauch garnieren. Chorizo, Zwiebel, Knoblauch und Sellerie kleinwürfelig schneiden, in etwas Olivenöl einige Minuten anbraten. Gewürze nach Belieben dazu geben und kurz mitbraten. Die Zwiebeln sollten glasig werden, aber nicht braun!Nach etwa 10 Minuten das Paprikapulver einrühren. Gleich darauf die Bohnen dazugeben, mit Suppe aufgießen. Tomaten gewürfelt (wer mag: entkernt und gehäutet) dazugeben, Suppe etwa 40 Minuten köcheln lassen. Eventuell noch nachwürzen (Salz, Pfeffer).Man kann die Suppe nun so servieren, als Brühe mit Gemüse drin, oder man kann einen Teil pürieren oder auch die ganze Suppe pürieren. Ganz nach Belieben!Ob die Dose Bohnen groß oder klein ist, kann variiert werden, je nachdem, ob man eine Bohnensuppe mit ein bissl anderem Gemüse oder lieber eine Gemüsesuppe mit Bohnen möchte. Danach kann dann natürlich auch die Flüssigkeitsmenge (Brühe) etwas variieren. Lieber erst weniger Brühe angießen und bei Bedarf nachgießen.Die Wurst kann natürlich auch weggelassen werden, allerdings sollte man das Räucheraroma, das wunderbar zu den Gewürzen passt, durch andere Zutaten erhalten: entweder durch geräuchertes Paprikapulver (Geheimtipp für die vegetarische Küche!) oder durch Mitkochen einer Schwarte, die dann entfernt wird.Die fertige Suppe kann auch mit frischen gehackten Kräutern (Petersilie, Minze oder Koriander) verfeinert und variiert werden.Dazu schmeckt z. B. türkisches Fladenbrot. Die Limette heiß waschen, die Schale dünn abreiben und den Saft auspressen. Den Knoblauch schälen, durch die Presse drücken, und mit der Schale und der Hälfte des Safts mischen. Das Chiliöl unterschlagen. Die Filets kalt abspülen, trocken tupfen und leicht salzen. Mit der Limettenmarinade bestreichen und etwa 30 Minuten zugedeckt in den Kühlschrank stellen.Die Tomaten waschen und quer halbieren. Saft und Kerne herauslöffeln. Das Tomatenfleisch vom Stielansatz befreien und in kleine Würfel schneiden.Die Zwiebel schälen und fein würfeln. Die Radieschen waschen, putzen und klein würfeln. Das Koriandergrün waschen, trocken tupfen, die Blätter von den Stielen zupfen und fein hacken. Die Chilischoten längs aufschlitzen, entkernen, waschen und fein würfeln. Tomaten mit Zwiebeln, Knoblauch, Koriander, Chili und dem restlichen Limettensaft mischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Filets auf den Grillrost legen und unter gelegentlichem Wenden etwa 15 Minuten grillen. Mit der Salsa servieren. Das Gemüse putzen und waschen. Den Lauch in feine Ringe schneiden und die Möhren würfeln. Das Hähnchenbrustfilet waschen, trocken tupfen und anschließend in feine Streifen schneiden.Die Brühe aufkochen und das Gemüse mit dem Reis hinzufügen. Abgedeckt ca. 15 bis 20 Minuten garen. Ungefähr 5 Minuten vor Ende der Garzeit das Hähnchenbrustfilet dazugeben und mitgaren. Mit den Gewürzen nach Belieben abschmecken.Saure Sahne mit Ingwer und Salz würzen und als Dip zum Eintopf reichen.Wer mag, kann mit Minze garnieren. Zunächst aus Roggen- und Weizenmehl sowie Butter, Zucker, einer Msp. Salz und 1 Ei einen Mürbeteig herstellen und diesen im Kühlschrank für min. 30 Min. kalt stellen.In der Zwischenzeit Gemüse putzen, schälen und in Stücke schneiden. Lauch, Karotte und Süßkartoffeln in einem Topf mit etwas Wasser ca. 15 Min. dünsten.Eine Springform (26 cm) einfetten und mit Mehl bestäuben. Den Teig ausrollen und in die Form legen (inkl. Rand). Das Gemüse abtropfen lassen und dann und auf dem Teig verteilen. Speckwürfel oben drauf legen. 3 Eier mit Sahne, Milch und geriebenem Käse (Streukäse und Parmesan) verquirlen und die Quiche damit gleichmäßig begießen.Bei 200 °C im vorgeheizten Backofen bei Ober-/Unterhitze 30 Min. backen, bis die Quiche braun wird und die Eimischung gestockt ist.Nach dem Backen die Quiche aus dem Ofen nehmen und noch 5 Min abkühlen und "nachstocken" lassen.Die Quiche in Stücke schneiden und mit einem grünen Salat servieren. Den Wirsing putzen. Einzelne Blätter ablösen, waschen und die Mittelrippe flach schneiden. Vorbereitete Wirsingblätter etwa 5 Minuten in heißem Salzwasser blanchieren.Putenschnitzel in Streifen schneiden. Geschnetzeltes in heißem Öl anbraten, salzen und pfeffern.Die Rosinen abwaschen und abtropfen lassen, ebenfalls die Aprikosen abtropfen lassen. Die Bananen schälen und in Scheiben schneiden.All diese Zutaten vorsichtig miteinander vermischen und in eine gefettete Auflaufform geben.Die Milch aufkochen, mit Mehlschwitze binden und den geriebenen Käse darin schmelzen. Mit Gewürzen kräftig abschmecken und über den Auflauf geben. Mandelblättchen darüber verteilen.Im vorgeheizten Backofen bei 200°C etwa 45 Minuten garen. Spaghetti nach Packungsangabe bissfest kochen.In einer Pfanne Olivenöl heiß werden lassen. Die in grobe Stücke geschnittene Zwiebel anbraten (evtl. eine Knoblauchzehe mitschwenken, später herausnehmen). Werden die Zwiebelecken langsam goldbraun, die Krebsschwänze dazu geben und kurz mit anbraten. In Viertel geschnittene Tomaten dazu geben und alles bei starker Hitze durchschwenken. Mit Paprikapulver, Salz und Pfeffer (evtl. auch mit einer Messerspitze Knoblauchpulver) bestäuben.Ist die Flüssigkeit eingekocht, mit Sahne ablöschen. Den Kräuterfrischkäse in der Soße schmelzen. Den Lachs zerzupfen oder in Stücke schneiden und in der Soße heiß werden und kurz gar ziehen lassen. Falls die Flüssigkeit zu sehr verkocht, etwas Milch oder Wasser dazu geben.Am Ende mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit der Petersilie bestreut zu den Nudeln servieren. Den Porree putzen und in Ringe schneiden. In einer Pfanne in zerlassener Butter andünsten (evtl. etwas Wasser angießen). Mit Salz und Pfeffer würzen. Porree in einer Auflaufform verteilen.Die Fischfilets salzen und pfeffern. Mit Senf bestreichen und auf den Porree legen. Die Tomaten waschen und in Würfel schneiden. Ebenfalls mit Salz und Pfeffer würzen und auf dem Fisch verteilen. Die Crème fraîche mit etwas Milch glatt rühren, sodass sie eine etwas flüssigere Konsistenz bekommt. Über dem Gratin verteilen (muss nicht vollständig bedeckt sein).Im vorgeheizten Ofen bei 200 °C ca. 25 - 30 Min. backen.Dazu schmecken Salzkartoffeln. Das Hackfleisch im heißen Öl anbraten, dann die Kartoffelwürfel, in Würfel geschnittenen Möhren und Zwiebeln dazugeben und mit dünsten. In der Zwischenzeit den Lauch putzen, gut waschen und in Ringe schneiden. Ebenfalls zum Gemüse geben. Mit der Brühe ablöschen und bei kleiner Flamme ca. 30 Minuten leise köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer und viel Muskat würzen. Den Kräuterschmelzkäse zugeben, kurz aufkochen und dann auskochen lassen. Abschmecken, evtl. mit Maggi und mit Baguette- oder Bauernbrot servieren.Tipp:Wer mag, kann die Brotscheiben mit Schmelzkäse (ohne Kräuter) bestreichen . Die Suppe in feuerfeste Teller füllen, mit den Brotscheiben belegen und im Backofen bei 200 º C ca. 5 Minuten überbacken. Eier und Mehl mit einem Schneebesen verrühren, Milch nach und nach unterrühren. Salzen und pfeffern. Thymianblättchen abzupfen und dazugeben. Äpfel vierteln, entkernen und in Scheiben schneiden. Speck und Äpfel in 8 Portionen einteilen.1 Portion Speck in einer Pfanne bei mittlerer Hitze auslassen. 1 Portion Äpfel und etwas Butterfett dazugeben und kurz braten. Dann etwas Teig darüber geben und unter einmaligem Wenden zu einem goldgelben Pfannkuchen ausbacken. Die Pfannkuchen sollten nicht zu groß werden, sonst kann man sie nur schlecht wenden.Tipp:Pfannkuchen können bei 80 Grad im Ofen warmgehalten werden. Das Fett in einem Topf erhitzen und die Zwiebeln darin glasig dünsten. Den Reis dazugeben und kurz anrösten. Den Weißwein angießen und einkochen lassen. 2 Tassen Brühe dazugeben und bei mittlerer Hitze kochen. Öfter umrühren und nach und nach die restliche Brühe dazugeben. Nach 18 - 20 Min. ist das Risotto fertig. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.In einer Pfanne Butter auslassen, den gewürfelten Speck dazugeben und anbraten. Die verlesenen, gewaschenen Pfifferlinge dazugeben und kurz mit anschwitzen, die Tomatenwürfel dazugeben, Petersilie darüber verteilen und die Sahne dazugießen. Bei mittlerer Hitze 5 Min. köcheln lassen.Die Pfifferlinge unter das fertige Risotto mischen, nochmals abschmecken und servieren. Den Fisch waschen, trocken tupfen und mit Zitronensaft beträufeln.Die Möhren schälen, in dünne Scheiben schneiden und in heißem Öl bissfest dünsten. Das Wasser dazugießen, aufkochen und den Soßenbinder mit Kräutern (oder Kräutersoße, instant) nach Wunsch einrühren.300 g TK-Erbsen und den in Würfel geschnittenen Fisch dazu geben und bei schwacher Hitze 3 - 5 Minuten mit geschlossenem Deckel garen. Evtl. mit Salz und Pfeffer würzen und zu Reis oder Kartoffelpüree servieren. Dazu ein schöner gemischter Salat - lecker! Den Reis kochen. Paprika und Zwiebeln putzen und in Streifen schneiden, den Feta würfeln.Das Hackfleisch in etwas Öl krümelig braten, herzhaft würzen mit Salz, Pfeffer und Cayennepfeffer (evtl. auch Knoblauch). Paprika und Zwiebeln kurz mitbraten.Die Sauce nach Packungsanleitung in einem kleinen Topf zubereiten und den Tzatziki unterrühren. Abschmecken mit Salz, Pfeffer und Cayennepfeffer.Eine Auflaufform fetten und dann schichten: die Hälfte vom Reis, die komplette Fleisch-Gemüsemischung, den gewürfelten Feta und die Hälfte der Sauce. Dann den restlichen Reis und die restliche Sauce darauf geben. Mit geriebenem Käse bestreuen und bei 180 Grad 30 – 40 Minuten überbacken.Dazu schmeckt Krautsalat oder Gurkensalat.Der Auflauf schmeckt auch noch am nächsten Tag. Er lässt sich auch prima vorbereiten, einfach alles schichten und kühl stellen. Das Hackfleisch im Öl anbraten, die Zwiebeln dazugeben, würzen. Die Kartoffeln kurz mitbraten, alles mit der Fleischbrühe ablöschen und 20 Minuten kochen. Die Tomaten, den Mais und das Tomatenmark unterrühren und nochmal 5 Minuten köcheln lassen.Mit Salz, Pfeffer und Paprika abschmecken und mit Petersilie bestreut servieren.Beilage: frisches Weißbrot. Rosenkohl putzen, waschen und den Strunk kreuzweise einschneiden. In 300 ml Wasser und der Milch in 15 Minuten gar kochen. Abtropfen, Flüssigkeit auffangen.In der Zwischenzeit Zwiebel schälen, würfeln. In 1 El Butter glasig anbraten, Reis und Wacholderbeeren zugeben, 2 Minuten glasig dünsten. Mit Wein ablöschen. Bei mittlerer Hitze 30 Minuten quellen lassen. Ab und zu umrühren und nach und nach Brühe zugeben.Nach 20 Minuten Beeren herausnehmen. Rosenkohl und 4 El der Kochflüssigkeit zugeben. Schinken in Streifen schneiden. Übrige Butter und Parmesan unter den Reis geben. Mit Salz und Pfeffer würzen. Risotto mit Schinkenstreifen bestreuen. Milch, Sahne und angedrückten Knoblauch in einem Topf zusammen aufkochen. Mit Salz, Muskat und Pfeffer würzen. Kartoffeln waschen, schälen und in dünne Scheiben hobeln. Diese in die heiße Flüssigkeit geben, gut vermengen und in eine passende Auflaufform füllen. Im vorgeheizten Ofen ca. 45 Minuten bei 160 °C Umluft goldgelb garen.Spargel putzen und schälen. Zusammen mit der Butter auf ein Stück Folie (glänzende Seite nach innen) geben, mit Zucker, Salz und Pfeffer würzen und zu einem Päckchen packen. Ca. 40 - 45 Minuten bei 160 °C Umluft garen. (Kleiner Tipp: Wenn für mehrere Portionen Spargel zubereitet werden soll, gart dieser besser, wenn er in mehreren Päckchen in den Ofen kommt!)Butter klären, d.h. in einem Topf erwärmen, bis diese flüssig ist, anschließend durch ein Sieb mit Küchentuch passieren und somit die Molke entfernen.Weißweinessig, Weißwein, Nelke, Lorbeerblatt, Schalotte in groben Stücken, Pfeffer und Salz in einem Topf erhitzen und etwas reduzieren lassen. Reduktion mit den Eigelben auf dem Wasserbad schaumig/cremig schlagen. Vorsicht, nicht zu heiß, sonst gibt es Rührei! Jetzt langsam unter ständigem Rühren die Butter zufügen. Noch einmal abschmecken.Fleisch in einer Pfanne von jeder Seite anbraten und im Ofen bei 160 °C max. 10 Minuten zu Ende garen. Würzen.Anrichten:Ein Stück Kartoffelgratin formschön (z. B. mit einem Ausstecher) auf den Teller geben, den Spargel daneben legen. Die Filets auf dem Spargel anrichten und die Sauce Hollandaise angießen.Guten Appetit! Zwiebel- und Knoblauchwürfel in heißer Butter andünsten. Mit Mehl bestäuben und kurz anschwitzen lassen. Dann unter kräftigem Rühren mit Milch und Wein ablöschen. Die heiße Fleischbrühe zugießen und die Suppe bei schwacher Hitze leicht sämig einkochen lasse.In der Zwischenzeit die Knoblauchscheibchen in heißer Butter goldgelb anrösten. Herausnehmen und beiseite stellen.Die Knoblauchsuppe zum Schluss mit Salz und Pfeffer abschmecken und den Sauerrahm unterziehen. Zum Servieren mit Schnittlauch und Knoblauchchips bestreuen.Tipp: Lassen Sie die Knoblauchchips nicht zu dunkel werden, sonst schmecken sie bitter. Hackfleisch mit dem Reis, den in etwas Fett angedünsteten Zwiebelwürfeln, dem Knoblauch, den ausgebratenen Speckwürfeln, den Eiern mischen und mit den Gewürzen kräftig abschmecken. Die Masse in die Kohlblätter füllen und mit der Knochenbrühe aufgießen und garen. Warm stellen.Die Zwiebelringe in Fett anbraten, von der Knochenbrühe etwas angießen und einkochen lassen, bis die Flüssigkeit fast verdunstet ist. Mit Kümmel würzen. Sahne mit Mehl anrühren und dazu geben. Mit den Gewürzen abschmecken und evtl. etwas Brühe zugeben, wenn die Sauce zu dick wird.Die Kohlrouladen darin nochmals erwärmen, aber nicht kochen lassen!Dazu passen Salzkartoffeln. Den Rosenkohl putzen, die Strünke abschneiden und die äußeren Blätter abzupfen, so dass nur der feine helle "Kern" übrigbleibt. Die äussersten Blätter wegwerfen, die anderen Blätter und die Kerne in kochendem Wasser blanchieren und sofort in Eiswasser abschrecken. Die Schalotten fein hacken und in der Butter andünsten. Milch, Hühnerbrühe und Crème Fraiche dazugeben und gut verrühren. Die Hälfte der Rosenkohl "Kerne" dazugeben und mit dem Pürierstab alles gut pürieren.Den Speck in kleine Streifen schneiden und knusprig ausbraten.Entweder Packungsgnocchi nach Anweisung erhitzen oder 500 g selber machen (s. mein Rezept Mohngnocchi, den Mohn weglassen).Gnocchi und Rosenkohlmasse sowie die restlichen Blätter und Kerne vermischen, mit Pfeffer, Salz und Muskat abschmecken (wer will kann etwas Sojasauce drunter tun) und mit dem Speck bestreuen.Dazu getoastetes Ciabatta.Eine Empfehlung: amerikanischer Zinfandel, halbtrockener Weisser, z.B. ein Vouvray oder auch ein halbtrockener Riesling mit etwas höherem Alkoholgehalt. Die Steinpilze in dünne Scheiben schneiden. Leber in kleine Stücken schneiden und im Mehl wenden. Die Butter mit einem Spritzer Olivenöl in einer Pfanne erhitzen, Leber und Pilze kräftig anbraten, mehrmals wenden. Nach ca. 3 Min. mit dem Marsala ablöschen und etwas einreduzieren lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Zum Schluss Creme fraiche und gehackte Petersilie zugeben. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Man braucht einen großen Kugel- oder Haubengrill, bzw. einen Smoker, den ich persönlich bevorzuge.Den Grill mit 20 bis 24 Briketts anheizen, die sich zu gleichen Teilen an den Seiten der Feuerwanne gegenüberliegen. Die Feuerwanne möglichst tief stellen, bzw. der Abstand zwischen Wanne und Rost sollte möglichst groß sein. Die Temperatur mit Zu- und Abluft so einpegeln, dass die möglichst konstant bei ca. 160 °C liegt. In die Mitte zwischen die Glut eine Aluschale oder Auflaufform stellen und mit etwas Wasser füllen.Die Gans außen und innen kalt waschen und mit Küchenkrepp gut trocken tupfen. Innen und außen mit Pfeffer und Salz, die Haut mit Honig einreiben. Um die Keulen gut durchzugaren, kann man sie mit Metallspießen und etwas Draht auseinander spreizen.Die Gans mit dem Rücken nach oben auf den Rost legen, Deckel schließen und andere Vorbereitungen fürs Fest treffen. Die genaue Garzeit hängt sehr vom Gewicht des Tieres, der Grilltemperatur und ein bisschen auch vom Gerät ab. In jedem Fall sollte man ein Bratthermometer verwenden. Bei einer Kerntemperatur von 75 - 80 °C ist das Fleisch der Gans zart und rosa, bei 90 °C voll durchgegart.Sofern der Grill es technisch zulässt, mehrmals das in die Wanne getropfte Fett über die Gans schöpfen. Wenn das nicht geht, die Gans mehrmals mit flüssiger Butter mit einem Backpinsel einfetten. Dies möglichst zügig erledigen, damit nicht so viel Hitze verloren geht. Bei Bedarf auf beiden Seiten eine Handvoll Briketts nachfüllen (am besten vorher angeheizt).Nach 4 - 5 Stunden sollte die Gans fertig sein. In der letzten Stunde des Grillens eine Handvoll gewässerte Buchen- oder Hickoryholzspäne auf die Glut werfen - das gibt einen etwas rauchigen Geschmack ins Fleisch.Wenn man sauber gearbeitet hat, befindet sich in der Wanne reines Gänsefett, das man mit Beifuß und etwas Orangensaft zu einer herrlichen Sauce verarbeiten kann.Dazu selbstgemachte Klöße und Rotkohl: köstlich! Hackfleisch in einer Pfanne in der heißen Pflanzencreme krümelig anbraten. Mit Salz, Pfeffer, Nelkenpulver und Piment kräftig würzen. Sauerkraut in ein Sieb abgießen und leicht ausdrücken.Eine große Auflaufform dünn mit Pflanzencreme ausstreichen, Sauerkraut einfüllen und das Hackfleisch darauf verteilen. Mini-Knödel ungegart auf der Hackmasse verteilen und leicht hineindrücken.Cremefine und Käse miteinander verrühren und gleichmäßig über den Auflauf gießen.Im vorgeheizten Backofen bei 200 °C (Umluft: 175 °C) ca. 35 Minuten backen. Brokkoli waschen, putzen und in Röschen teilen. In kochendem Salzwasser bissfest garen und abtropfen lassen. Schnitzel leicht salzen und pfeffern. Zwiebel schälen und fein hacken.Butter in einer Pfanne mit hohem Rand erhitzen, das Fleisch von beiden Seiten je 4 - 5 Minuten anbraten und herausnehmen. Zwiebel in der Pfanne glasig andünsten. Milch dazugießen und unter Rühren aufkochen lassen.Schmelzkäse nach und nach in die Sauce rühren. Mit einem Schneebesen so lange rühren, bis er sich vollständig aufgelöst hat. Sauce mit Kräutersalz, Pfeffer und Muskat abschmecken.Brokkoli vorsichtig unter die Sauce mischen. Fleisch dazugeben und bei schwacher Hitze gut durchziehen lassen.Dazu passen Rosmarinkartoffeln.Tipp: Schnitzel in eine Auflaufform legen, Brokkolisauce und geriebenen Käse darüber streuen, 10 Minuten überbacken. Zwiebeln in Öl glasig anbraten, Fleisch dazu, kurz anbraten, Wasser dazu und Salz, Paprikapulver süß, reichlich gemahlenen Pfeffer, Kümmelpulver, reichlich Knoblauch. Jetzt 30 min köcheln.Möhren in Scheiben, wieder 30 min köcheln. Paprika, Petersilienwurzel und 2 Löffel scharfe Paprikapaste dazu, kurz aufkochen, dann die gewürfelten Kartoffeln dazu, 20 - 25 min kochen lassen.Schmeckt am besten über offenem Feuer gekocht! Die Schalotten schälen, eine fein würfeln, die andere in Streifen schneiden. Die Zucchini putzen, in Scheiben schneiden. Die Tomate putzen, achteln. Die Paprika putzen, halbieren, entkernen, eine 1/2 Schote fein würfeln. Dill, Schnittlauch, Petersilie säubern, fein hacken.Das Hack mit 1 EL Quark, Schalottenwürfel, Paprikawürfel verkneten, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Daraus ein Hacksteak formen.In einer Pfanne Öl erhitzen, das Hacksteak darin ca. 4 min je Seite braten, herausnehmen, beiseitestellen.In dem Bratfett nun die Zucchini, Schalottenstreifen ca. 3 min anbraten. Tomatenachtel dazu geben, mit heißer Brühe angießen und ca. 3 min köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer, Thymian abschmecken.Den restlichen Quark mit den Kräutern vermischen, mit Salz, Pfeffer abschmecken.Auf einem Teller das Steak mit dem Gemüse anrichten, den Quark dazu geben und servieren. Den Spinat antauen lassen.Die Eier verquirlen und Mehl und Salz dazu geben. So viel Milch unterrühren, bis ein dünner Teig entstanden ist und den Teig 10 Minuten quellen lassen.Den Backofen auf 80 Grad vorheizen.Den Knoblauch fein hacken und den Feta würfeln.Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und den Knoblauch darin zusammen mit den Pinienkernen und den Sesamsamen rösten. Den Spinat dazu geben, erhitzen und kräftig salzen und pfeffern.Aus dem Teig in einer Pfanne dünne Pfannkuchen backen und diese im Ofen warm halten, bis alle fertig gebacken sind.Spinat und Feta auf den Pfannkuchen verteilen, die belegten Pfannkuchen vorsichtig zusammenrollen und servieren. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Äpfel und Gurke schälen (beim Apfel kann man die Schale auch lassen) und grob würfeln. Paprika ebenso würfeln. Zwiebeln und Knoblauch schälen und hacken.In einem Topf etwas Butter erhitzen; darin zuerst kurz die Zwiebeln und Knoblauch andünsten, dann die Äpfel, Gurken, Paprika reingeben und mitdünsten lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen und die heiße Brühe dazugießen. Alles ca. 20 Minuten köcheln lassen. Die saure Sahne/Schmand in die Suppe geben. Das getoastete Toastbrot würfeln und unter die Suppe heben. Mit Salz, Pfeffer, einer Prise Zucker und dem Paprikapulver abschmecken. Zum Schluss die Suppe mit dem gehackten Schnittlauch bestreuen. Am Anfang das Hüftsteak sehr klein würfeln, die Zwiebeln schälen und das Gemüse waschen. Nun die Zwiebeln, Tomaten und Paprika ebenfalls (sehr klein) würfeln, von den Fisolen die Haut abziehen und diese in 4 cm lange Stücke schneiden. Jetzt in einem hohen Topf in etwas Öl die Zwiebeln goldgelb rösten, das Fleisch zugeben, mitrösten, das Tomatenmark ebenfalls beigeben, erneut gut mitrösten und das Ganze mit Majoran würzen. Anschließend kommen noch die Tomaten, Paprika und der gepresste Knoblauch dazu. Das Ganze wird jetzt weitergeröstet und erst kurz bevor sich etwas anlegt, mit etwas Suppe bedeckt. Danach 15-20 Minuten zugedeckt köcheln lassen und wenn die Flüssigkeit beinahe komplett einreduziert ist, etwas Paprikapulver unterrühren, die Fisolen zugeben, wieder mit Suppe bedecken, salzen, pfeffern und erneut 20-30 Minuten zugedeckt köcheln lassen. Das Fleisch sollte danach weich und die Fisolen bissfest sein. Zum Schluss wird die Sauce noch mit etwas Mehl gestaubt, damit sie etwas dicker wird.Für die grüne Masse der Semmelknödeltorte ein Ei mit Salz verrühren, die kalte Milch (480 ml) und die gehackte Petersilie zufügen und versprudeln. Anschließend die Semmelwürfel gut mit der Milch vermischen und das Ganze 10 Minuten ziehen lassen.Für die gelbe Masse die 320 ml Milch zum Kochen bringen, etwas Safran einstreuen und so lange kochen, bis die Safranfäden beinahe verkocht sind und die Milch schön gelb ist. Diese nun abkühlen lassen, dann das Ei und etwas Salz einrühren, die Semmelwürfel untermischen, gut durchrühren und die Masse ebenfalls 10 Minuten ziehen lassen.Danach eine Auflaufform (23 x 18 cm, 8 cm hoch) ganz locker mit der grünen Knödelmasse, dann mit der gelben füllen und das Ganze (mit feuchten Händen) glatt drücken, damit sich die beiden Massen verbinden und später nicht auseinander fallen. Die Knödeltorte nun bei 900 Watt (höchste Stufe) für 10-12 Minuten mit Mikrofolie in die Mikrowelle geben und vor dem Anschneiden etwas abkühlen lassen.Zum Schluss den Fisolenrostbraten mit der bunten Semmelknödeltorte, sowie den Kirschtomaten, dem grünen und roten Paprika dekorativ anrichten. Den kleingewürfelten Bauchspeck in wenig Rapsöl knusprig ausbraten und herausnehmen. Die Pfanne mit Rapsöl und etwas Butter auffüllen und darin die kleingeschnittenen Zwiebeln weich braten. Die Linsen hinzugeben und mit dem Wein ablöschen. Das Tomatenmark und die Brühe dazugeben und so lange köcheln lassen, bis die Linsen weich sind (evtl. mit Brühe oder Wasser nachfüllen). Bei nicht eingeweichten Tellerlinsen etwa eine Stunde. Dann das Gemüse hinzugeben und mitkochen lassen.Mit Salz sollte bereits frühzeitig abgeschmeckt werden, damit die Linsen auch innen Geschmack entwickeln. Es ist ein Märchen, dass sie nicht weich werden, wenn sie gesalzen sind!In der Zwischenzeit das Fischfilet in Portionsstücke teilen, pfeffern und salzen und in einem Rapsöl-Buttergemisch in einer Pfanne sanft braten.Das Linsengemüse mit den Gewürzen abschmecken, auf Tellern anrichten und die Fischportionen darauf anrichten. Mit kleingehackter Petersilie bestreuen.Auf Essigzugabe bei den Linsen habe ich bewusst verzichtet, aber wer es lieber säuerlich mag, kann natürlich auch mit Essig würzen.Dazu passt Ciabatta. Blätterteigplatten auftauen. Auf einer Arbeitsfläche leicht ausrollen.Backofen auf 200°C vorheizen.Schinken in Würfel, Spargel in Stücke schneiden. Auf jede Blätterteigplatte gleichmäßig Spargel und Schinken verteilen. Käse darüber streuen und mit Salz und Pfeffer würzen. Ei trennen, Blätterteigränder mit dem Eiweiß bestreichen. Zusammenklappen. Ränder fest andrücken.Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen. Eigelb verquirlen, Taschen damit bestreichen. Im Ofen ca. 20 Min. backen Herausnehmen und sofort servieren.Beilage: Gemischter SalatAls Hauptspeise für 2 Personen!Tipp:Dazu eine leichte Ei-Kräuter-Soße reichen. Mehl, Hefe, Zucker und Salz in eine Schüssel geben. In die Mitte eine Mulde drücken und das kalte Wasser hineingeben. Die weiche Butter zufügen und alles zu einem Teig kneten. Den Teig ca. 30 Minuten ruhen lassen.Später auf einer mit Mehl bestäubten Arbeitsfläche in Backblechgröße ausrollen. Auf das Backblech legen und die Ränder nach oben andrücken.Für die Füllung Ei und Sahne mit einem Pürierstab verquirlen und mit Salz, Muskat und Pfeffer würzen.Zwiebel pellen, halbieren und in Streifen schneiden. Speck klein schneiden. Beides in einer Pfanne mit der Butter und dem Öl Farbe nehmen lassen. Den Topf vom Herd nehmen, die Eiermasse zufügen und unterrühren. Abschmecken und gegebenenfalls noch einmal nachwürzen.Die Füllung auf den Teig geben, Käse darüber streuen und im vorgeheizten Backofen bei 200 °C ca. 30 min backen.Dazu schmeckt ein Federweißer oder ein gut gekühlter Weißwein! Guten Appetit! Die Kartoffeln schälen und in Salzwasser gar kochen.In der Zwischenzeit die Zwiebel abziehen und würfeln. Etwas Öl in einen Topf erhitzen und die Hälfte der Zwiebeln hineingeben und anschwitzen. Nun den Spinat dazugeben und mit frisch geriebenem Muskat, Salz und Pfeffer abschmecken.Die Eier in einem Gefäß mit der Milch und den restlichen Zwiebeln verrühren und mit etwas frisch gemahlenem Pfeffer und Salz würzen. In einer beschichteten Pfanne etwas Öl erhitzen und die Masse hineingeben. Nun lässt man die Masse anstocken und wendet hin und wieder.Die Kartoffeln mit Spinat und Ei servieren.Ein Gericht für die ganze Familie. Putenbrust in kleine Stücke schneiden. Obst klein schneiden. Bananen erst kurz vor dem Essen klein schneiden. Käse in dünne Scheiben schneiden. Die süße Sahne halb steif schlagen, Creme fraiche unterheben, mit dem Currypulver und Pfeffer abschmecken. Ziehen lassen.Fleisch in das Pfännchen geben und mit Sojasauce würzen. Mit Früchten belegen und die Sahnemischung darüber geben. Zum Schluss Käse darüber legen und solange im Raclettgrill garen, bis alles gebräunt ist.Dazu Reis oder Weißbrot reichen.Tipp: Reste lassen sich am nächsten Tag sehr gut verwerten. Einfach das Fleisch mit Butter in der Pfanne anbraten, Früchte kurz mitdünsten und mit dem Rest Sauce übergießen. Alles noch einmal warm werden lassen. Zunächst die Gurke und Radieschen waschen und raspeln. Schnittlauch und Petersilie klein hacken, die Knoblauchzehe pressen und alles mit der Quark-/Joghurtmasse vermengen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Eier mit etwas Salz und Pfeffer verquirlen.Nun die Nudeln in reichlich Salzwasser kochen und gut abtropfen lassen.Je Omelette 1 El Olivenöl in der Pfanne erhitzen, 1/4 der Nudeln darin anbraten, 1/4 der gesamten Eier darüber verteilen und stocken lassen. Dann wenden und eine kurze Zeit weiter braten. Mit dem Rest ebenso verfahren.Dazu dann das Quark-/Joghurt-Gemüse anrichten! Marinade:Das Öl mit den Kräutern, Salz, Pfeffer und Zitronensaft mischen.Die Fische säubern, salzen, pfeffern. Je Fisch 1 Scheibe Bacon und 1 Stk. Kräuterbutter in den Bauchraum legen, bevor die Fische mit Küchengarn gut verschnürt werden.Die Kräuterbutter kann auch im Bauchraum verrieben werden, sodass ihr Aroma während der Marinierzeit noch besser einziehen kann.Die Fische zwei Tage in die Marinade legen und dann in Alufolie grillen (oder im Ofen zubereiten).Wer mag, kann auch noch einen/zwei Rosmarinzweige mit den in Bauchraum legen.Dieses sehr simple Essen schmeckt sehr gut mit Kräuterbaguette oder Salat oder auch Brat- oder Salzkartoffeln. Die Zwiebeln für den Sud schälen und mit Lorbeerblatt, Pfefferkörnern und der Gemüsebrühe ca. 12 Minuten kochen. Das Fischfilet zugeben und 10-12 Minuten ziehen lassen.Fisch herausnehmen, die Brühe durch ein Sieb geben und mit Wasser auf 600 ml Flüssigkeit auffüllen.Zwiebeln und Knoblauch für das Risotto schälen und zerkleinern. Erbsen aus der Schote nehmen und Karotten putzen und klein raspeln oder mit dem Sparschäler in Streifen hobeln.Öl erhitzen und zuerst Zwiebeln und Knoblauch andünsten. Dann den gewaschenen Reis zufügen und ca. 2 Minuten unter ständigem Rühren weiter dünsten. Jetzt das Gemüse zugeben und mitdünsten. Den Wein angießen und bei offenem Topf verdampfen lassen. Würzen mit Salz und Pfeffer.Nach und nach die gesiebte Brühe dazugeben und unter häufigem Rühren den Risotto bei schwacher Hitze zugedeckt ca. 25 Minuten leise kochen.Fischfilet zerkleinern und vorsichtig unterheben. Nochmals abschmecken und auf einer Platte mit Petersilie garnieren und mit Parmesan bestreuen. Die Äpfel waschen mit einem Apfelausstecher das Kerngehäuse entfernen. Die Öffnung oben etwas erweitern. Füllen mit Marzipan und Rosinen. Auf ein Blech geben, mit der Butter beträufeln und in den vorgeheizten Backofen geben. Ca.30 Min. bei 150°C. backen.Zubereitung der Lebkuchensauce: Milch mit Lebkuchengewürz aufkochen. Eier mit Zucker verrühren und nach und nach die heiße Milch dazugießen und bei mittlerer Hitze zur Rose abziehen. Den fertigen Bratapfel auf einen Teller anrichten nach eigener Phantasie verzieren und mit der noch heißen Lebkuchensauce napieren. Den Rehrücken entbeinen. Dazu den Rücken mit dem langen Knochen nach oben legen, jeweils entlang des Knochens mit einem Filetiermesser einen Schnitt machen und entlang der Rippen die beiden Rückenfleischstücke herausnehmen. Dann den Rücken umdrehen und auf der Unterseite auf die gleiche Art die beiden kleinen Filets aus dem Rippenstück entfernen. Die Fleischstücke vorsichtig enthäuten, in Folie packen und in den Kühlschrank legen.(Evtl. den Rücken vom Jäger oder Wildhändler ausnehmen lassen, dann aber unbedingt die Knochen ebenfalls kaufen. Das Ausnehmen eines Rehrückens ist jedoch sehr einfach und hört sich komplizierter an, als es ist.)Das Knochenstück mit einem Beil oder einem scharfen Messer in mehrere kleine Stücke schlagen. Den Ofen auf 250 Grad vorheizen, die Knochen für 20 Minuten in den Ofen schieben, bis sie dunkelbraun sind.2 EL Butter in einem Topf schmelzen, einen Hauch Puderzucker dazu geben und karamellisieren lassen, das Wurzelgemüse und eine fein gehackte Schalotte dazu geben und anbraten. Die angebräunten Knochen dazu geben. Mit wenig Rotwein aufgießen, einkochen lassen. Mehrere Male langsam aufgießen, jeweils ca. 5 Minuten einkochen lassen. Erst wenn eine feste Grundsauce entstanden ist, mit so viel Brühe und Wein aufgießen, dass die Knochen bedeckt sind, den Blaubeersirup und die Hälfte der Gewürze (Lorbeerblatt, Wacholderbeeren, Pfefferkörner) dazu geben und mindestens 2 Stunden köcheln lassen. Nach zwei Stunden die Sauce abseihen und die gleichen Gewürze noch einmal dazu geben. Noch einmal 30 Minuten köcheln. Durch ein feines Tuch geben, kalt stellen und anschließend die feine Fettschicht vollkommen entfernen.2 EL Butter in einer großen Pfanne erhitzen und aufschäumen lassen, 2 cm einer Vanilleschote aufschneiden, die ganze Schote mit Inhalt in die Butter geben. Die Fleischstücke rundherum pfeffern und in die aufgeschäumte und nussbraune Butter geben, rundherum anbraten. Eventuell in zwei Portionen oder mit zwei Pfannen arbeiten. Wenn das Fleisch rundherum braun ist, das Fleisch in der Butter in den auf 100 Grad vorgeheizten Herd stellen. Nach 30 Minuten herausnehmen, vorsichtig salzen und abdecken.Die Sauce erwärmen, mit in Wasser angerührter Speisestärke binden und die Blaubeeren in die Sauce geben. Nicht kochen.Für die Pfifferlingsknödel die getrockneten Pfifferlinge fein mahlen, die Milch erhitzen und das Pulver mit der heißen Milch übergießen. Das Toastbrot in kleine Würfel schneiden. Eine feingehackte Schalotte und 2 EL fein gehackte Petersilie in Butter kurz glasig dünsten, dann über das Toastbrot geben. 2 Eier darüber schlagen, die noch heiße Pfifferlingsmilch darüber geben, alles vorsichtig durchrühren und nach Bedarf mit Semmelbröseln binden.Anmerkung: Die Milchmenge richtet sich auch etwas nach der Konsistenz des Toastbrotes. Jedenfalls lieber zu wenig, als zu viel, nicht zu viel umrühren im Teig, damit die Würfel nicht ganz kaputt gehen und ihre Struktur behalten!Den Knödelteig in zwei Teile teilen und jeweils als eine Art Wurst in Klarsichtfolie einwickeln. Die Pakete senkrecht halten und kurz oben klopfen, damit keine Luftlöcher entstehen. Anschließend die beiden Päckchen sehr fest in zwei Schichten Staniolpapier packen und in siedend heißes Wasser legen. Nicht kochen! Dort müssen sie mindestens 20 Minuten liegen, können aber auch mehrere Stunden im Wasser bleiben und auf diese Art gut vorbereitet werden.Anmerkung: Sowohl die Sauce als auch die Knödelmasse im Grunde nicht salzen. Die Sauce kurz vor dem Servieren abschmecken und evtl. vorsichtig salzen, die Knödelmasse ebenfalls erst kurz vor dem Einpacken in die Folie salzen.Man kann die Sauce auch mit eiskalten Butterflöckchen montieren, wenn man Speisestärke vermeiden will.Die Fleischstücke nach der Zeit im Herd mit Staniolpapier abdecken und ruhen lassen. Dann in Medaillons schneiden und mit der Vanillebutter beträufeln. Die Knödel in Scheiben schneiden und mit der Blaubeersauce anrichten. Die Schinkentranchen halbieren. Die Schwarzwurzeln abtropfen lassen und jede (oder jeweils mehrere) in eine halbe Schinkentranche wickeln. In eine ausgebutterte Auflaufform legen.Rahm, Eigelb und geriebenen Käse verquirlen. Nach eigenem Geschmack würzen. Mit einigen Spritzern Cognac abschmecken. Alles über die Schwarzwurzel-Schinkenrollen gießen.Im heißen Backofen bei 220 °C Ober-/Unterhitze 20 Minuten gratinieren. Petersilie darüber streuen.Dazu passt gekochter Reis. Das Giggerl in 4 Teile zerlegen, Butter in einem Topf heiß werden lassen und das Giggerl kurz anbraten. Sojasoße dazugeben und weiter von allen Seiten anbraten. Ingwer zum Fleisch geben.Kein Salz kein Wasser dazu!! Deckel darauf und leise unter öfterem Wenden ca. 1 Stunde köcheln lassenAls Beilage Reis. Schmeckt auch kalt. Den Topfen durch ein Küchentuch ausdrücken und durch ein feines Sieb streichen. Das Mehl sieben. Die Butter erwärmen und zusammen mit dem Topfen, dem Mehl, den Eiern und dem Salz zu einem glatten Teig verarbeiten. Die Marillen entkernen, jede mit dem Teig ganz umhüllen und festdrücken. In kochendes Wasser geben, einmal aufwallen lassen und die Hitze sofort reduzieren. Die Knödel ca. 10 Minuten ziehen lassen. Semmelbrösel in Butter rösten und die Knödel nacheinander darin wälzen. Mit Staubzucker servieren.Tipp: Wenn die Marillen sehr sauer sind, kann man einen kleinen Würfelzucker anstelle des Kernes geben. Auch dieser Teig eignet sich für jede Art von Obstknödel, die man auch mit gemahlenen, gerösteten Nüssen und mit Staubzucker servieren kann. Das Lachsfilet, falls TK, etwas antauen lassen. Waschen und trocken tupfen. Mit Salz und Pfeffer, nach Wunsch auch mit Kräutern, würzen.Schafskäse in Würfel schneiden. Die Zucchini und Pilze in dünne Scheiben, die Paprika in Streifen schneiden. Tomaten halbieren oder vierteln. Knoblauch fein hacken. Das Gemüse mit dem Knoblauch, Salz und Pfeffer sowie ein paar Spritzern Chili-Öl in einer Schüssel vermengen.Auf einem Backblech aus Alufolie eine "Schüssel" formen, d.h. die Ränder an 4 Seiten hochschlagen. Ich empfehle 2 Schichten Alufolie zu nehmen, dann kann nichts auslaufen. Anschließend das Gemüse darauf verteilen. Dann den Lachs darauf legen, mit ein bisschen Chili-Öl beträufeln und den Schafskäse großzügig darüber krümeln.Bei 180 °C Ober-/Unterhitze, ca. 30 - 35 Minuten im Ofen garen. Zwiebeln schälen und fein würfeln. Knoblauch schälen und zusammen mit der Chilischote fein hacken. Kartoffeln schälen und in Würfel (je ca. 10 g) schneiden.Öl in einem Topf erhitzen. Zwiebeln, Knoblauch und Chili darin kurz andünsten. Gewürze und Kartoffeln zugeben. Kurz mitdünsten. Mit Brühe auffüllen. Zugedeckt 10 Minuten kochen lassen. Rosinen und Linsen zugeben, ca. 10 Minuten zugedeckt bei milder Hitze kochen. Mit Salz und Cayennepfeffer kräftig würzen. Koriandergrün grob zupfen und kurz vor dem Servieren unter das Curry heben. Die Hefe mit 150 ml lauwarmem Wasser, 1 TL Salz und Zucker verrühren. Mehl unter Rühren hinzufügen. 1 EL Öl zugeben und den Teig mit den Knethaken des Rührgeräts verkneten, bis er geschmeidig ist und sich vom Rand löst. Abgedeckt bei Wärme 20-30 Minuten gehen lassen.Den Backofen auf 200 Grad, 180 Grad Umluft oder Gas Stufe 3 vorheizen. 1 EL Öl in einer Pfanne erhitzen. Zwiebeln und Knoblauch darin andünsten. Spinat zugeben, kurz mit geschlossenem Deckel, danach 2-3 Minuten offen dünsten.Den Teig nochmals durchkneten und in 8 Portionen teilen. Zu etwa 5 mm dünnen Teigplatten formen und auf das geölte Backblech legen. Spinat und Käse vermengen, mit den Gewürzen abschmecken und portionsweise auf die Teigplatten geben. Pinienkerne darüberstreuen.Teigtaschen zusammenklappen, am Rand festdrücken, mit dem restlichen Öl bestreichen und mit Käse bestreuen. Auf der mittleren Schiene im Backofen etwa 20 Minuten backen. Die getrockneten Steinpilze in so wenig Wasser wie möglich für eine Stunde einweichen. Dann herausnehmen, ausdrücken und etwas klein schneiden. Das Wasser durch einen Kaffeefilter kippen und so säubern.Die Kartoffeln schälen. Etwas Butter in einem Topf schmelzen, die fein geschnittene Frühlingszwiebel und die Steinpilze darin glasig schwenken, dann die Kartoffeln dazu geben und ebenfalls schwenken. Mit Sahne und mit ca. 1 EL Steinpilzwasser aufgießen. Dabei eventuell nicht die gesamte Sahne verwenden, die Flüssigkeit darf die Kartoffeln nur ganz knapp bedecken. Bei geringer Hitze und ohne Deckel ca. 30 Minuten köcheln lassen, bis die Sauce dick und cremig ist und die Kartoffeln durch sind. Am Ende salzen und pfeffern.In der Zwischenzeit die Entenbrust auf der Fettseite mehrere Male diagonal einritzen und auf der Hautseite mit einem Hauch Chiliflocken einreiben. Etwas Butter in der Pfanne schmelzen lassen und die Brust mit der Hautseite nach unten in die warme, aber nicht heiße Pfanne legen. Bei geringer bis mittlerer Hitze auf beiden Seiten je nach Größe der Entenbrust 6-8 Minuten braten. Dann herausnehmen und ruhen lassen. Im Pfannenfett die Steinpilze in Scheiben wenige Sekunden von beiden Seiten rösten. Die frischen Steinpilze auf den Rahmkartoffeln anrichten und mit Petersilie bestreuen, die Entenbrust in Scheiben schneiden und dazu servieren. Auf einen Teller etwas Mehl geben, in einem tiefen Teller das Ei verquirlen und auf einen weiteren Teller die Semmelbrösel schütten.Die Kalbschnitzel der Länge nach aufschneiden, aber nicht ganz durchtrennen (Schmetterlingsschnitt). Die Schnitzel zwischen Frischhaltefolie legen und mit einem schweren, FLACHEN Gegenstand, z. B. einem Topf, kräftig klopfen. Die Frischhaltefolie entfernen und je eine Scheibe Käse und Schinken hinein legen, wieder zuklappen und mit Zahnstochern feststecken. Salzen, pfeffern, gleichmäßig in Mehl wenden, durch das Ei ziehen und anschließend mit den Semmelbröseln panieren.Reichlich Butterschmalz in einer unbeschichteten Pfanne stark erhitzen bis es raucht, die Temperatur etwas herunterschalten und die Schnitzel von jeder Seite ca. 3 - 5 Minuten schnell braten, bis sie schön goldbraun sind.Als ich mich in der Datenbank nach "Cordon bleu" umgesehen habe, habe ich viele tolle Varianten entdeckt, aber das schlichte Original aus Kalbschnitzel ohne irgendwelchen Schnick-Schnack habe ich nicht gefunden. Das Cordon bleu - das "blaue Band" ziert im 17. Jahrhundert die fortgeschrittenen Schülerinnen im Institut de Saint-Louis, einem Lehrinstitut für Töchter des verarmten Adels. Danach wurde es zum Symbol für feinste Kochkunst. Im Original wird es daher IMMER aus Kalbschnitzel gefertigt, alles andere ist - ähnlich wie beim Wiener Schnitzel - nur nach "Cordon bleu Art". Als Käse sollte ein echter Schweizer Emmentaler verwendet werden, also entweder "Emmentaler AOC" bzw. "Emmentaler Switzerland". Dieser Käse ist mindestens 4 Monate gereift und aus würzigerer Rohmilch hergestellt. Er schmeckt wesentlich kräftiger und schärfer als Imitate, z. B. aus Deutschland. Ähnlich im Geschmack ist allenfalls Greyerzer (Gruyère - ebenfalls min. 5 Monate gereift). Der Schinken ist Geschmackssache, jedoch wird meistens magerer Kochschinken verwendet. Auch Kochschinken aus Geflügel ist möglich. Das gewaschene Rindfleisch mit dm geputzten, kleingeschnittenen Suppengrün und der abgezogenen, grob gehackten Zwiebel in dem Wasser in etwa 1,5 Std. gar kochen, das Fleisch klein schneiden.Das Sauerkraut mit dem Wasser ( 1 Tasse), dem Öl, Zwiebelringen, Lorbeerblättern und Pfefferkörnern gar kochen lassen, das Bier und die Fleischbrühe hinzugießen, die Suppe mit Mehl binden. Fleisch und Tomatenmark dazugeben, mit Salz, Zucker, Knoblauchpulver abschmecken. Schnitzel waschen und trocken tupfen, etwas flach klopfen. Semmelbrösel mit gehackten Walnüssen mischen. Eier verquirlen. Schnitzel im Mehl wenden, überschüssiges Mehl abklopfen. Bemehlte Schnitzel zunächst im verquirlten Ei, dann in der Walnussmischung wenden.Etwas Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen und die Schnitzel bei mittlerer Hitze darin von jeder Seite 3 - 4 Minuten braten. Schnitzel aus der Pfanne nehmen und abgedeckt im Backofen bei 100 Grad warm halten.Honig in die Pfanne geben und verrühren. Mit Apfelessig ablöschen. Rosinen dazugeben, Soße mit Salz und Pfeffer abschmecken.Schnitzel mit der Honigsoße servieren. Den Backofen auf 200 °C Umluft vorheizen.Warmes Salzwasser in einem Topf zum Kochen bringen und die dünnen Spaghetti (ich hatte Capellini Nr. 1) darin 3 Minuten kochen, abgießen und kalt abspülen.In der Zwischenzeit das Ei mit der Milch, Salz und Pfeffer verquirlen und den geriebenen Käse untermischen. Die Cocktailtomaten in kleine Stücke schneiden, den Mozzarella abtropfen lassen und in dicke Scheiben schneiden.Die Butter in einer backofenfesten Pfanne (ohne Kunststoffgriff) auf dem Herd schmelzen lassen und in dieser Zeit die Spaghetti mit der Ei-Käsemischung gut vermischen. In die Pfanne geben und ca. 2-3 Minuten auf mittlerer Stufe anbraten lassen. Nicht umrühren! Die Unterseite sollte leicht gebräunt sein und sich mit einem Pfannenwender anheben lassen. Dann die Pfanne in den Backofen auf mittlere Stufe stellen und ca. 8 - 10 Minuten backen. Nun den Mozzarella auf den Spaghetti verteilen und den Grill zuschalten. 5 Minuten schmelzen lassen. Geht auch ohne Grill, dauert dann evtl. 3 Minuten länger.Die Pfanne herausnehmen, die Tomaten und ein paar Blätter Basilikum darauf verteilen. Evtl. noch etwas salzen. Den Endiviensalat gut waschen, in feine Streifen schneiden und noch etwas wässern wegen der Bitterstoffe im Salat.Die Salzkartoffeln kochen, Kartoffeln stampfen, warme Milch zufügen bis ein geschmeidiger Kartoffelbrei erreicht ist. Salz, Pfeffer und Muskat zufügen.Den ausgelassenen Speck mit Zwiebeln zufügen und den Endiviensalat unterheben. Paprikaschoten und Peperoni waschen, halbieren, entkernen und in feine Streifen schneiden. Zwiebel schälen und würfeln. Senf und Worcestersoße mit Salz, Pfeffer und Paprika verrühren. Mit dem Gemüse und den Krabben mischen. In die gefettete Auflaufform füllen. Butterflöckchen obendrauf setzen. Semmelbrösel überstreuen. In den Ofen schieben. Backzeit: 30 MinutenElektroherd: 180 Grad.10 Minuten vor Ende der Backzeit aus dem Ofen nehmen. Eine Mischung aus geriebenem Käse und Mayonnaise darauf verteilen. Nochmals 10 Minuten überbacken. Servieren.Beilagen: Toastbrot und Butter. Kartoffeln waschen, in Salzwasser kochen, schälen und durch eine Kartoffelpresse drücken.Das Mehl und die Milch unterarbeiten. In die Mitte des Teiges eine Mulde drücken.Die Hefe mit 3 EL warmer Milch und einer Prise Zucker verrühren, alles in die Mulde geben. Zugedeckt an einem warmen Ort 30 Minuten gehen lassen.Danach mit Salz und evtl. etwas Mehl, falls der Teig zu feucht/klebrig ist, zu einem glatten Teig verarbeiten. Nochmals 30 Minuten zugedeckt gehen lassen.Auf ein geöltes Backblech drücken, einen kleinen Rand hochziehen und mit der Pizzaiola bestreichen.Den gewürfelten Feta und die gewürfelten Oliven gleichmäßig verteilen, mit frischen Rosmarin bestreuen und mit grob gemörsten schwarzen Pfeffer würzen.Bei 175°C mittlere Einschubleiste ca. 30-40min. backen.Lauwarm aus der Hand mit einem kräftigen Roten, Klasse! Den Römertopf mindestens 15 Minuten vollständig in kaltes Wasser legen.Das Fleisch in den Römertopf geben. Mit Salz und Pfeffer bestreuen. Die Paprikaschote waschen und putzen, Karotten, Zwiebeln und Knoblauch schälen und alles klein schneiden. Die Chilischote zerkleinern. Alle Zutaten auf das Fleisch legen, mit Rotwein und Fleischbrühe aufgießen.Den geschlossenen Römertopf auf den untersten Rost des kalten Backofens stellen. Bei Ober- und Unterhitze 180 Grad 90 Minuten garen.Nach Ende der Garzeit die Soße vorsichtig abgießen und wenn gewünscht, andicken. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und einen Schuss Sahne sowie den gehackten Oregano zufügen. Die Soße wieder zurück in den Römertopf gießen und servierenReis, Spätzle oder Bandnudeln und den Rest vom Rotwein dazu servieren. Für den Teig die Hefe mit dem Wasser verrühren und fünf Minuten stehen lassen. Danach zum Mehl geben und gemeinsam mit Joghurt, Salz, Zucker und Öl in ca. sieben Minuten geschmeidig kneten. Eine Schüssel mit Öl ausfetten und den Teig dort hineingeben. Die Oberfläche ebenfalls mit Öl benetzen. Den Teig bei Zimmertemperatur 60 Minuten gehen lassen.Den Teig anschließend in zwei (oder vier) Teile schneiden und alle Teile jeweils zu einer Kugel kneten. Auf einer bemehlten Arbeitsfläche jede Kugel oval ausrollen. Die fertigen Stücke auf ein Backblech legen. Reichlich mit Käse belegen und zu Schiffchen formen. Auf den Käse kommen noch einige Scheiben Sucuk. Die Ränder des Teigs mit dem verquirlten Ei bestreichen.Dann kommt alles bei 200 °C Ober-/Unterhitze für ca. 15 Minuten in den vorgeheizten Backofen.Noch warm genießen. Das Hackfleisch mit dem Gyrosgewürz mischen, in Olivenöl anbraten und abkühlen lassen.In einer großen Schüssel erst die Hälfte des Eissalates als unterste Schicht legen und darauf die Hälfte das abgekühlten Hackfleisches geben. Ebenso die Hälfte des Tzatziki darauf verteilen. Nun schichtweise Peperoni, eine Lage Zwiebelringe, Tomatenwürfel, Gurkenstücke, Mais, Paprikawürfel, Krautsalat, Fetawürfel, zweite Schicht Eissalat, Hackfleisch, klein geschnittene Peperoni darauf verteilen. Zum Abschluss den Tzatziki und die Oliven ohne Stein.Den Salat in der verschlossenen Schüssel im Kühlschrank mindestens für 6 Stunden durchziehen lassen.Den Salat entweder vor dem Servieren durchmischen oder abstechen.Mein Beilagentipp: wir essen dazu griechisches Fladenbrot Das Fischfilet mit Salz, Pfeffer und Weinessig einreiben und in Mehl wenden. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Filets darin ca. 7 Min. braten. Dann aus der Pfanne nehmen und auf einer heißen Platte anrichten.Zwiebeln und Knoblauch im Bratfett gelb werden lassen, Tomaten dazu geben und mit Salz und Pfeffer bestreuen. Die Sauce 2 Min. kochen, den Fisch damit umgießen und mit Sardellenfilets und Olivenscheiben garnieren. 5 TL Öl mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver und Hähnchengewürz verrühren. Das Brathähnchen damit einpinseln. Gemüsebrühe angießenIm vorgeheizten Backofen bei 200°C (Gas: Stufe 3) ca. 40 Minuten in einem Bräter von beiden Seiten goldbraun anbraten. Dabei mehrmals mit Flüssigkeit begießen.Für den Tomatensalat Tomaten und Gurke in Scheiben, Zwiebeln in Ringe und Paprikaschoten in Streifen schneiden. Karotten grob raffeln und alles zu einem Salat vermengen. Restlichen 2 TL Öl mit Essig, Brühe und Senf verrühren. Die Kräuter unterrühren und mit Pfeffer abschmecken. Salat mit dem Dressing beträufeln und zu dem Brathähnchen servieren.Dieses Gericht enthält 8 P. Schwarzwurzel schälen, in Stücke schneiden und in Essigwasser legen. Wirsing in breite Streifen schneiden. Schwarzwurzeln abtropfen und in Salzwasser ca. 12 Minuten kochen. Nach ca. 4 Minuten Wirsing zufügen. Abtropfen lassen, Garwasser auffangen.Linsen in kochendem Salzwasser bei schwacher Hitze 8-10 Minuten garen, abtropfen lassen. Kasseler in kleine Würfel schneiden. Mit Gemüse und Linsen in einer gefetteten Auflaufform verteilen. Fett erhitzen. Mehl darin anschwitzen. Mit 1/8 l Gemüsewasser, der Gemüsebrühe und der Milch unter Rühren ablöschen und aufkochen. Käse fein reiben, Hälfte in der Soße schmelzen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Soße über dem Gemüse verteilen. Im vorgeheizten Ofen bei 200°C (Umluft 175°C) ca. 30 Minuten garen. Nach der Hälfte der Garzeit den restlichen Käse über den Auflauf streuen. Die Zwiebeln würfeln und mit dem Hackfleisch in Olivenöl anbraten. Die Paprikaschoten ebenfalls würfeln und mit den Champignons und dem Mais zum Hackfleisch geben. Alles kurz anbraten, anschließend mit der Gemüsebrühe ablöschen. Die Sahne, die Tomatensauce und den Sahneschmelzkäse hinzugeben und ca. 10 Minuten köcheln lassen. Zum Schluss mit Salz, Pfeffer und Oregano abschmecken.Beim Servieren nach Belieben etwas geriebenen Parmesan auf die Suppe streuen.Dazu passt am besten Baguette.Schmeckt auch als Nudelsauce gut, dann weniger Gemüsebrühe verwenden. Eine der Orangen schälen und filetieren. Die restlichen Früchte auspressen.Von den Hähnchenteilen vorsichtig die Haut an einer Stelle abheben.Zwei Rosmarinzweige mittig durchschneiden. Den dritten entnadeln und fein hacken. Die Basilikumstiele entblättern.Nun die Orangenfilets, die Knoblauchstücke, Basilikumblättchen und die Rosmarinzweiglein unter die Haut schieben und darin gleichmäßig verteilen. Die Haut sollte nicht vollständig vom Geflügel gelöst sein, sondern eine Art Tasche darstellen.Die Geflügelteile mit Salz, Pfeffer und Delikatesspaprika würzen, in einen Bräter setzen, und mit dem Geflügelfond und dem Orangensaft angießen.Braten bei 140°C Umluft für 45 Minuten.Dann die Hähnchenteile aus dem Bräter nehmen und warm stellen. Eventuell, je nach Größe des Tierchens, auch noch weiter mit Hitze nachgaren lassen.Den Fond passieren und etwas einkochen lassen, dann die eiskalte Butter stückchenweise unter schnellem schlagen unter den Fond rühren. Vom Herd nehmen und abschmecken mit Tabasco und Salz.Dieses Gericht duftet unvergleichlich nach Urlaub. Super schmecken dazu selbstgemachte Bandnudeln. Sehr empfehlen kann ich das Nudelteigrezept von Ingrid_ R hier aus dem CK. Sie stellt es als Ravioliteig vor, daraus lassen sich aber auch perfekte Bandnudeln drehen, die selbst pur hervorragend schmecken, und somit zu eher spärlichen Sößchen hervorragend geeignet sind. Des weiteren ein bunter Salat, etwas Brot und ein guter Wein. Makkaroni in Salzwasser garen.Das Trockenobst mit Wasser aufkochen, ca. 10 Minuten köcheln lassen, dann mit der Speisestärke binden. Evtl. mit Zucker und Muskat abschmecken.Fetten Speck in Würfel schneiden und in einer Pfanne ausbraten.Die Makkaroni mit dem gebundenen Trockenobst auf einem Teller anrichten, etwas ausgebratenen Speck darüber geben und servieren. Zuerst das Wurzelwerk putzen. Möhren und Sellerie in feine Stifte schneiden und den Porree in feine Ringe oder Streifen. Die Zwiebel putzen und würfeln. Zwiebelwürfel im Öl goldgelb anschwitzen. Dann die Gemüsestifte zugeben, kurz durchschwitzen und alles mit der Brühe ablöschen.Währenddessen den Dill waschen, trocken schütteln und die Spitzen abzupfen. Die Dillstiele mit den Gewürzen zugeben und alles abgedeckt etwa 20 min sanft köcheln lassen. Dabei nach den ersten etwa 5 - 7 min den Porree zugeben.Das Fischfilet in mundgerechte Stücke schneiden und mit dem Zitronensaft säuern. Dann Weißwein und Fisch zur Suppe geben. Bei geringer Hitze etwa 5 min gar ziehen lassen. Die Suppe mit den Dillspitzen bestreut servieren.Anmerkungen:Anstelle von Wurzelwerk können auch 1 - 2 Möhren, 1 Stange Porree und ein Stück Sellerieknolle verwendet werden.Die Gewürze sind in Auswahl und Menge nur eine erste Orientierung - und können selbstverständlich nach Wunsch und Geschmack angepasst werden.Als Fischfilet nehme ich meist die kleinen Reststücke aus den TK-Packungen (aufgetaut!) - oder ein paar gemischte Stücke vom Fischhändler. Es eignen sich vor allem eher festere Sorten wie Lachs, Kabeljau/Dorsch, Seelachs oder so - aber ich habe auch schon Pangasius, Rotbarsch usw. verwendet.Wir essen diese Suppe gern als Abendessen - mein Partner mit einer Scheibe Brot dazu, mir reicht die Suppe völlig.Die Mengenangaben lassen sich auch gut für größere Runden hochrechnen. Als Gemüse kann man dann z. B. auch noch Kohlrabi, Erbsen oder Blumenkohl verwenden. Und wer mag, kann auch noch ein paar Garnelen mit dem Fisch zur Suppe geben und gar ziehen lassen.Ich persönlich nehme dann als Richtlinie etwa 150 - 200 g Gemüse sowie etwa 150 - 200 g Fisch pro Person (jeweils essfertig gewogen).Auch Knobibaguette passt gut zur Suppe. Die Zwiebel und den Knoblauch fein hacken. Alle Zutaten, bis auf den Bacon, gut miteinander vermischen und durchkneten.Aus der Masse Cevapcici/Hackwürstchen formen, ca. 4 cm Durchmesser und 8 - 10 cm lang.Dann jedes Röllchen mit einer Scheibe Bacon umwickeln. Der Bacon muss nicht gesondert befestigt werden, er haftet am Hack. Nun ca. 10 - 15 Minuten bei mehrmaligen Wenden auf den Grill geben.Achtung! Die Würstchen sind nichts für die schlanke Linie. Die Hühnerbrüste in kleine Stücke schneiden. Mit Pfeffer und Salz würzen und im Mehl wälzen.Das Öl in einer Pfanne erhitzen. Die Hühnchenstücke in die Pfanne geben und schnell von allen Seiten anbraten. Den Wein, die Hühnerbrühe sowie das Creme fraiche dazu geben und alles 5 – 10 Minuten einkochen lassen..Den Knoblauch durch die Knoblauchpresse geben und dazu geben. Mit Pfeffer und Salz abschmecken und servieren.Dazu schmecken Nudeln oder aber auch Reis sehr gut. Die Zwiebeln und die Knoblauchzehe abziehen und hacken. Rosmarin, Thymian, Basilikum und Petersilie sehr fein hacken. Die Zucchini würfeln, die Paprika in feine Streifen schneiden.In einer Pfanne das Öl erhitzen, die gehackten Zwiebeln anschwitzen. Dann Knoblauch, Paprika und Zucchini andünsten. Mit Gemüsebrühe ablöschen und das Tomatenmark einrühren. Mit den Gewürzen kräftig abschmecken. 15 Minuten köcheln lassen. Den Feta zerbröseln und unter das Gemüse mischen. Nochmals 5 Minuten bei kleiner Hitze ziehen lassen und sofort servieren. Öl erhitzen, Hackfleisch darin anbraten. Zwiebeln und Paprikaschoten in Würfel schneiden, dazu geben und andünsten. Mit Brühe ablöschen, aufkochen und 10 - 15 Minuten fortkochen. Bananen in Scheiben schneiden und in die Suppe geben. Sahne unterrühren und mit den Gewürzen abschmecken.Beilage: Baguette Leber in etwas Milch 1 Stunde einlegen, mit Küchenkrepp abtrocknen.Salbeiblätter hacken.Die Leber in Öl langsam braten, mit Salz, Pfeffer und mit der Hälfte der Salbeiblätter würzen. Silberzwiebeln zugeben und kurz mit dünsten, mit Fond und Essig ablöschen. Leber nur noch ziehen lassen.Tomaten abziehen, entkernen in Filets schneiden und zur Leber geben, nun auch den Rest der Salbeiblätter. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Leber auf Bandnudeln servieren und mit Kresse verzieren. Den Backofen auf 200°C (Umluft) vorheizen. Eine gefettete Springform (28 cm) mit dem Blätterteig auslegen.Speck und Zwiebeln würfeln. Den Speck in einer heißen Pfanne ohne Fett leicht anbraten, die Zwiebelwürfel dazu geben und kurz mit anbraten. Beides in die Springform geben und etwas auf dem Teig verteilen.In einer Schüssel die Eier mit Käse und Crème fraîche verrühren und kräftig mit Pfeffer und Muskat würzen, nur wenig salzen. Die Mischung über Speck und Zwiebeln gießen.Die Quiche auf der unteren Schiene 40 Minuten backen.Dazu passt ein grüner Salat. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Das Hühnchenfleisch in ca. 2 cm große Würfel schneiden und zusammen mit Weißwein, Rosmarin, Salz und Pfeffer in eine Schüssel geben. Abdecken und mindestens 1 Stunde marinieren.Danach das Fleisch abtropfen lassen und auf 8 Spieße stecken, die Marinade aufheben. Die Spieße werden nun 10 min. auf dem Grill (falls keiner vorhanden unter dem vorgeheizten Backofengrill) gegrillt.Währenddessen die Brombeeren für die Sauce in einem Topf mit der Marinade langsam weich kochen. Anschließend durch ein Sieb passieren. Apfelessig und Gelee zu den passierten Brombeeren in den Topf geben und aufkochen. Offen köcheln lassen, bis die Sauce etwa auf ein Drittel reduziert ist.Die Spieße auf einen Teller legen, mit der fertigen Sauce beträufeln und mit Brombeeren und Rosmarinzweigen garnieren.Dazu passt Salat. Rindfleisch in Schmalz scharf anbraten, aus dem Topf nehmen und zur Seite stellen. Gehacktes vom Schwein und die Zwiebeln im selben Topf anbräunen. Worcestersauce, Knoblauch & Petersilie dazu rühren, mit Bier ablöschen. Alle Zutaten, außer den Bohnen, dazumischen und das Chili ca. 2 Std. köcheln lassen, wenn notwendig, Wasser nachfüllen.Die Bohnen separat mit gewürfeltem Speck zubereiten und auch separat dazu reichen.Dies ist ein “echtes Chili”, man kocht die Bohnen nicht im selben Topf, sondern man mischt sich genug Bohnen in das Chili, um die Schärfe nach Bedarf zu mildern.Vorsicht: getrocknete Chilischoten sind sofort scharf, während frische Chilis ein wenig länger brauchen um Wirkung zu zeigen. Habaneros sind die schärfsten Chilis die es gibt, dann Serranos, Jalapenos und Anaheim - in dieser Ordnung.Es schmeckt besser einen Tag vorher gemacht und dann aufgewärmt.Dazu reicht man traditionell dicken Knoblauchtoast. Das Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und darin Frühlingszwiebeln, Knoblauch und Kreuzkümmel anbraten. Tomaten, Cayennepfeffer, Salz und Pfeffer dazugeben (falls die Tomaten nicht süß genug sind, evtl. einen halben TL Zucker hinzufügen). Ca. 15 min. köcheln lassen, bis die Tomaten gar, aber nicht völlig zerfallen sind.4 Eier gleichmäßig verteilt über die übrigen Zutaten in die Pfanne schlagen. Eiweiß mit der Gabel auflockern und 1 - 2 min. stocken lassen. Mit Petersilie und Koriander bestreuen.Mit Weißbrot servieren. Gerne auch wahlweise Hummus dazu reichen. Die geschälten Kartoffeln in dicke Streifen schneiden und halbgar kochen - abgießen.In der erhitzten Butter den Speck anrösten, die gewürfelte Zwiebel dazu und glasig braten. Die Kartoffeln dazugeben und goldgelb rösten. Mit Paprika und Kümmel überstäuben.Die Nudeln kochen, abkühlen lassen, auflockern und vorsichtig untermischen. Wer es möchte kann das Ganze mit Reibkäse bestreuen.Hungrige essen dazu eine heiße Mettwurst. Fischfilets in 5 mal 5 cm große Stücke schneiden, in einer großen Auflaufform verteilen. Alle Gemüse in gleichmäßig mundgerechte Stücke schneiden, über dem Fisch verteilen. Kräuterlinge über den Auflauf bröseln, salzen, pfeffern und mit der Sahne begießen. 45 Min. bei ca. 180 Grad im Ofen backen.Dazu gibt es Baguettebrot. Die Kartoffeln am Vortag durch die Kartoffelpresse drücken und über Nacht in einer Schüssel "ausdämpfen" lassen = Feuchtigkeit verlieren lassen.Aus Kartoffeln, Mehl, Eiern einen geschmeidig- festen Knödel-Teig herstellen, auf einer bemehlten Arbeitsplatte. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Ruhen lassen.Speckwürfel (Bacon) in einer Pfanne langsam auslassen. Die Zwiebelwürfel zum Speck geben. Leicht bräunen lassen. Jetzt die abgetropften Pilze, oder die frischen, mit den 2 EL Butter dazu geben und durchbraten. Die Petersilie unterheben. Mit Salz und Pfeffer würzen. Die Pilzmasse zur Seite stellen und abkühlen lassen.Die Knödelmasse auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu einer Platte ausrollen (ca. 40 x 30 cm). Die abgekühlte Pilzmasse gleichmäßig darauf verteilen und den Knödelteig gut aufrollen.Eine Form (z. B. flacher Bräter) mit Butterschmalz einstreichen und die Roulade rein setzen. Über die Roulade 200 ml Sahne gießen und mit etwas flüssiger Butter einstreichen.In den Backofen geben, mittlere Schiene - bei 180 Grad Ober-/Unterhitze, etwa 50 Minuten - bis die Roulade schön bräunt.Wir haben festgestellt: mit Fleischbeilage gibt die Roulade gut 8 Portionen. "Nur" mit Salat etwa 6 Portionen. Backofen auf 180° vorheizen.Tomaten enthäuten und würfeln.Paprikaschoten rösten. Dazu die Schoten auf ein Backblech legen und in ca. 9 cm Abstand unter den Grill schieben, bis die Haut ringsum schwarz ist und Blasen wirft. Auf Handwärme abkühlen lassen, häuten, Stielansätze, Samen und Scheidewände entfernen. Fruchtfleisch in Streifen schneiden.Die Zwiebel in heißem Öl goldgelb anschwitzen. Tomaten dazugeben, salzen, pfeffern und mit Zucker bestreuen. Hitze reduzieren und ca. 20 Minuten zu einer sämigen Sauce einkochen lassen.Vom Herd nehme. Die Kapern zufügen. Harissa (oder ersatzweise 1 TL Paprikapulver und eine kräftige Prise Cayennepfeffer oder rotes Chilipulver) mit 1 EL Wasser vermischen, zufügen und unterrühren. Mischung etwas abkühlen lassen und die leicht verquirlten Eier einrühren.Paprikastreifen in eine flache, geölte Auflaufform von ca. 23 cm Durchmesser legen und mit der Eimischung übergießen. Etwas 50 Minuten im Ofen stocken lassen und heiß servieren.Tipp. Um das Gericht gehaltvoller zu machen, kann man wahlweise 2 gekochte, geschälte und gewürfelte Kartoffeln, 400 g abgetropfte weiße Bohnen oder eine Handvoll zerkrümelten Feta untermischen. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Die Spaghetti gar kochen, abgießen und warmstellen.Die Rückensteaks würzen und von beiden Seiten bei mittlerer Hitze ca. 10 Minuten braten. Die Steaks in eine Auflaufform geben. Jeweils mit 1/2 TL Tomatenmark bestreichen und abwechselnd mit einer Scheibe Tomate und Mozzarella belegen, bis jedes Steak bedeckt ist. Etwas salzen und mit Öl beträufeln. Im vorgeheizten Backofen bei 175 Grad 10-15 Minuten bei Umluft überbacken.Das restliche Tomatenmark in einen Topf geben, die Sahne angießen, was vom Mozzarella übrig ist klein gewürfelt beigeben. Falls Tomaten übrig sind, in Würfel schneiden und dazugeben. Mit den Gewürzen abschmecken. Die Spaghetti in den Topf geben und mit der Sauce gut vermengen, heiß werden lassen, bis der Mozzarella geschmolzen ist.Dazu passt grüner Salat. Wasche den Kürbis, die Kartoffeln, die Chili und die Weintrauben. Halbiere die Weintrauben. Schneide die Kartoffeln in kleine Stücke (1 x 1 cm). Putze den Kürbis (evtl. Kerne ausschaben und schälen, kommt auf die Kürbissorte an) und schneide das Fleisch in kleine Stückchen (1 x 1 cm). Die Chili entkernen und in Streifen schneiden. Evtl. die Zwiebel putzen und in feine Würfel schneiden.Nun gib alle Zutaten, außer dem Wasser, in einen breiten Topf oder große Pfanne. Gut vermischen und bei starker Hitze ca. 5 Minuten anbraten. Zwischendurch umrühren nicht vergessen.Nun wird das Wasser hinzugegeben, der Deckel aufgelegt und bei kleiner Hitze die Kartoffeln und der Kürbis ca. 20 Minuten weich gegart. Zwischendurch umrühren nicht vergessen. Anschließend den Deckel abnehmen die überschüssige Flüssigkeit verkochen lassen und abschmecken.Das Rezept ist für 2 Personen (+ Spiegelei + Salat) bzw. für 1 Person als Hauptmahlzeit gedacht. Die Hefe zerbröckeln und mit etwas warmer Milch verquirlen. Die restliche Milch, das Ei, Salz und Zucker unterrühren. Das Mehl und die gewaschenen Rosinen ebenfalls einrühren. Zugedeckt 30 Minuten an einem warmen Platz gehen lassen.In einer Pfanne etwas Butterschmalz erhitzen. Mit einem Esslöffel portionsweise Teig in die Pfanne geben und die Plinsen auf beiden Seiten goldgelb backen. Auf Tellern anrichten, mit Puderzucker bestäubt servieren.Zu den Plinsen passt am besten Kompott. Falls gerade keines da ist, schmeckt auch Marmelade sehr gut. Die Schweineschnitzel in feine Streifen schneiden. Zwiebeln und Knoblauchzehen abziehen. Zwiebeln in Ringe schneiden, Knoblauch zerdrücken. Beides mit den Fleischstreifen, Öl, Currypulver, Salz, Pfeffer, Paprikapulver und Gyrosgewürz mischen und ca. 1 Stunde im Kühlschrank marinieren.Die Lauchzwiebeln putzen, waschen und in Scheiben schneiden und zum marinierten Gyros geben. In einer heißen Pfanne ca. 10 Minuten unter Rühren kräftig braten. Das Pfannen-Gyros pikant mit den Gewürzen abschmecken. Die Petersilie waschen, fein hacken und darüber streuen.Nach Wunsch mit frischem Salat der Saison und Baguette servieren. Die Tortellini nach Packungsanweisung kochen.Den gekochten Schinken in einer tiefen Pfanne in Butter kurz anbraten, dann 400 ml von der Sahne hineingeben und auf kleiner Stufe köcheln lassen. Wenn die Tortellini gar sind, in die Pfanne zur Schinkensahne geben und weiter köcheln lassen.In der Zwischenzeit in einer kleinen Schüssel das Eigelb mit Parmesan, Muskatnuss, Salz und den restlichen 200 ml Sahne verrühren, dies dann in die Pfanne zu den Tortellini geben und so lange köcheln lassen, bis die Soße dickflüssig wird. Sofort servieren.Sehr gehaltvoll, aber der Geschmack ist fantastisch. Ab und zu kann man sich's mal gönnen. Für die Sauce die Karotte und die Zwiebel schälen und fein hacken, das Selleriekraut klein schneiden. In 50 g Butter mit dem Kräuterbüschel andünsten, bis die Zutaten goldgelb werden. Dann das Steakfleisch zugeben, stark bräunen. Mit dem Mehl bestäuben, durchrühren, rösten lassen, mit Weißwein und Brühe ablöschen, 1 EL Madeira zufügen, abschmecken und ohne Kochen 20 Minuten lang ziehen lassen.Nun die Beilagen zubereiten:Karotten und Rüben schälen und waschen. Sie so zuschneiden, dass sie eine hübsche Form haben. Dann 10 Minuten in kochendem Salzwasser blanchieren, abtropfen lassen. Die grünen Bohnen abfädeln. In kochendem Salzwasser garen und warm stellen.In der Zwischenzeit in einem Bratentopf den Rest der Butter erhitzen, wenn sie heiß ist, das Roastbeef hinzugeben. Rasch von allen Seiten anbraten. Hat es eine goldbraune Farbe, die Karotten und Rüben zugeben. Zudecken und 30 Minuten schmoren lassen. Die Madeirasauce durchseihen, in den Topf mit dem Roastbeef gießen und noch 10 Minuten kochen lassen.Vor dem Anrichten den übrigen Madeira zufügen, nicht mehr kochen lassen.Das Roastbeef auf einer vorgewärmten Platte anrichten, mit dem Gemüse umlegen, mit der Sauce begießen und mit gehackter Petersilie bestreuen.Sehr heiß servieren. Die Kartoffeln waschen und schälen, dann in 1/2 cm dicke Scheiben schneiden. In einer großen Pfanne oder Grillpfanne Butterschmalz erhitzen und die Kartoffeln nebeneinander platzieren, dass sie nicht aufeinander liegen. Die Rosmarin und Thymian Zweige darüber legen und bei mittlerer Hitze beidseitig langsam goldbraun und gar braten.In der Zwischenzeit die Champignons waschen und vierteln.Den Rostbraten salzen und pfeffern, dann in Butterschmalz auf beiden Seiten kurz und scharf anbraten.Den Rostbraten aus der Pfanne nehmen und warm stellen. Die Champignons mit Butter in der selben Pfanne bräunen. Dann mit Rindersuppe ablöschen und kurz einköcheln lassen, zum Binden ein bisschen Butter und in die Pfanne geben. Mit Salz, Pfeffer und ein wenig Zitronensaft abschmecken. Zuletzt die gehackte Petersilie unterheben. Kurz bevor die Soße die gewünschte Konsistenz erreicht hat, das Fleisch wieder in die Pfanne geben und noch ein wenig darin ziehen lassen.Den Rostbraten mit Champignons und Bratkartoffeln auf Portionstellern anrichten und die Soße über das Fleisch geben. Zucchini und Paprikaschote waschen, putzen und würfeln. In etwas heißem Olivenöl in einem weiten Topf goldbraun anbraten. Knoblauch schälen, pressen und ebenfalls kurz mitbraten. Danach das Ganze aus dem Topf nehmen und beiseite stellen.Zwiebel schälen, fein hacken und im selben Topf mit etwas heißem Öl glasig dünsten. Anschließend den Reis dazu geben und ebenfalls glasig werden lassen. Mit dem Weißwein ablöschen. Nachdem dieser verdampft ist, eine Schöpfkelle Brühe darüber gießen. Sobald der Reis die Flüssigkeit aufgesogen hat, wieder etwas Brühe nachgießen (der Reis soll aber nie ganz trocken kochen). Dieser Vorgang wird so lange unter ständigem Rühren wiederholt, bis der Reis eine cremige Konsistenz hat und die Körner zart - aber trotzdem noch etwas kernig sind (hier ist etwas Geduld gefragt).Anschließend das gebratene Gemüse, Basilikum, Käse und evtl. 1 EL Butter unter den Reis mischen.Mit ein paar Blättchen Basilikum und einigen Käsespänen garnieren und heiß servieren. Die Zwiebel fein würfeln, in einem kleinen Topf in etwas Olivenöl anschwitzen, 1 TL Zucker darüber geben und etwas karamellisieren lassen. Tomatenmark dazugeben und eine Minute anrösten, einen TL Paprikapulver und etwas Cayennepfeffer dazugeben. Dann mit etwa 200 ml Wasser ablöschen, so dass es die Konsistenz von Tomatensauce erhält. 1 - 2 Knoblauchzehen dazugeben und bei milder Hitze weitersimmern lassen. Vorm Servieren noch mit Salz abschmecken und die Sahne unterrühren.In der Zeit die Schupfnudeln ohne Fett in der Pfanne bei mittlerer Temperatur anbraten, bis sie rundherum etwas Farbe haben. Währenddessen die Pilze und die Zucchini in Scheiben schneiden (1/2 cm dick), Cherrytomaten halbieren. Schupfnudeln aus der Pfanne nehmen und zur Seite stellen.Nun zunächst die Pilze in etwas Olivenöl anbraten, etwas später die Zucchini dazugeben. Nun Zucker und Thymian dazugeben, mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer aus der Mühle abschmecken und 1 - 2 EL Zitronensaft darüberträufen. Wenn die Zucchini "al dente" sind, die halbierten Tomaten und die Schupfnudeln zugeben, heiß werden lassen und servieren, Tomatensauce extra dazureichen.Wer es nicht so gemüselastig mag, kann zuletzt noch eine Mozzarellakugel in Scheiben schneiden, auf das Gemüse geben und in der Pfanne zerfließen lassen.Tipp:Eignet sich auch zur Resteverwertung. Statt Schupfnudeln kann man auch Kartoffelreste vom Vortag oder übriggebliebene Nudeln verwenden. Kartoffeln schälen, Kohlrabi in Scheiben, dann in Stifte schneiden, in die kochende Gemüsebrühe geben, 15 Min. kochen.In der Zwischenzeit die Möhren schälen und auch in Stifte schneiden, im separatem Salzwasser bissfest kochen.Das Rinderhack mit Salz, Pfeffer, Schnittlauch und Petersilie würzen. Kleine, bissgroße Bällchen formen und braten.Den Topf mit der Gemüsebrühe vom Herd nehmen, die Hälfte des Gemüses herausnehmen und beiseite stellen. Die Brühe mit dem übrigen Gemüse mit dem Pürierstab pürieren und schaumig aufschlagen. Mit Salz, Pfeffer, dem Kräuterschmand und etwas Muskat abschmecken. Jetzt die bissfesten Möhren, Kohlrabi, Kartoffeln und die Hackbällchen hinzugeben und wieder auf Esstemperatur bringen. Mit gehackter Petersilie überstreut servieren. Das Gemüse schälen oder waschen und putzen. Die Möhren, Rübchen oder Kohlrabi in Stifte schneiden. Die Bohnen halbieren, den Lauch in feine Ringe schneiden.Salzwasser zum Kochen bringen und darin das Gemüse nach Sorten getrennt bissfest garen: Rübchen und Möhren etwa 2 Minuten, Lauch 3 Minuten, Bohnen 5 Minuten. Jeweils herausheben und im Sieb abschrecken.Schalotten oder Zwiebel schälen und fein würfeln. Das Hähnchenfleisch waschen, trocken tupfen und 1 cm groß würfeln. Die Brühe erhitzen.Die Butter im Topf bei mittlerer Hitze zerlaufen lassen. Schalotten oder Zwiebel einrühren und anschwitzen. Das Fleisch dazugeben und braten, bis es nicht mehr rötlich ist. Das Mehl darüberstreuen und kurz mitgaren. Die Brühe angießen, mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Offen etwa 10 Minuten sanft köcheln lassen.Dann das Gemüse untermischen und erwärmen. Den Topf vom Herd ziehen. Die Sahne mit Eigelb und etwas heißer Brühe gut verrühren, unter das Frikassee mischen. Dazu gibt's Reis, Kartoffeln oder Rösti. Bärlauch waschen und blanchieren. Feuchtigkeit gut ausdrücken und klein schneiden. Die Hähnchenfilets unter fließendem Wasser waschen und trocken tupfen, je eine Tasche rein schneiden, mit Salz und Pfeffer würzen. Die Innenseite der Taschen mit Frischkäse bestreichen, mit Käse und Bärlauch füllen. Zuklappen und mit je zwei Scheiben Bacon fest umwickeln, evtl. mit Zahnstochern fixieren. Jetzt Ofen auf 180 Grad vorheizen und die leere Auflaufform erhitzen (so wird der Bacon später schön knusprig).Die Rouladen in einer Pfanne von allen Seiten scharf anbraten und für 20 Minuten im Ofen backen. Währenddessen die 5 Bärlauchblätter klein schneiden, den Bratensud der Rouladen mit dem Weißwein ablöschen, alle restlichen Zutaten unter Rühren zufügen, 10 Minuten köcheln lassen und dann das Mehl mit etwas Wasser glatt rühren und die Sauce damit andicken.Dazu passen am besten Reis oder Baguette. Das Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und darin Frühlingszwiebeln, Knoblauch und Kreuzkümmel anbraten. Tomaten, Cayennepfeffer, Salz und Pfeffer dazugeben (falls die Tomaten nicht süß genug sind, evtl. einen halben TL Zucker hinzufügen). Ca. 15 min. köcheln lassen, bis die Tomaten gar, aber nicht völlig zerfallen sind.4 Eier gleichmäßig verteilt über die übrigen Zutaten in die Pfanne schlagen. Eiweiß mit der Gabel auflockern und 1 - 2 min. stocken lassen. Mit Petersilie und Koriander bestreuen.Mit Weißbrot servieren. Gerne auch wahlweise Hummus dazu reichen. Die Muscheln säubern, die Zwiebel in feine Ringe schneiden, die Knoblauchzehen in feine Scheiben schneiden, die Tomaten in klein würfeln.Im Wok das Öl (z.B. Maisöl) erhitzen, Zwiebeln, Ingwer und Knoblauch darin anbraten. Sobald alles Farbe nimmt, mit dem Wein ablöschen. Die Tomaten, den Koriander, Kurkuma und die Chilipaste dazugeben und ein paar Minuten unter ständigem Rühren kochen lassen. Die Brühe einrühren, aufkochen lassen, Hitze etwas reduzieren, die Muscheln dazugeben. 5-10 Minuten zugedeckt kochen lassen.Die Muscheln nun mit einem Sieblöffel aus dem Sud holen, nicht geöffnete wegwerfen, von den anderen die Schalenhälfte ohne das Fleisch entfernen (dazu Handschuhe nehmen, weil heiß). Den Sud (bzw. ist ja schon eine Sauce) ggf. mit etwas Pfeffer abschmecken.Die Muscheln auf den Tellern verteilen und die Sauce darüber geben.Dazu passt Weißbrot und ein guter Wein. Für die Vanillakugeln Vanilla in Eiswürfelbeuteln mindestens 12 Std. im Eisfach gefrieren lassen.Für die Waffeln Mehl in eine Schüssel sieben, Cremefine, Eigelb, Zimt, Vanillezucker und Pflanzencreme unterrühren. Eiweiß mit Salz und Zucker aufschlagen. Vorsichtig unter die Cremefinemasse heben.Für das Kirschragout Kirschsaft mit Cassislikör, Vanillezucker und Zimtstange aufkochen und etwas reduzieren lassen. Vanillepuddingpulver mit dem Orangen- und Zitronensaft glatt rühren und in die kochende Flüssigkeit rühren. Die Kirschen dazugeben und nochmals aufkochen lassen. Die Kirschen etwas auskühlen lassen.In der Zwischenzeit die Waffeln in dem mit Pflanzencreme ausgepinselten Waffeleisen backen. Die gebackenen Waffeln mit Kirschen und einer Kugel Cremefine Vanilla servieren. Für den Spätzleteig die Eier und das Salz in eine Teigschüssel geben, und mit einem Handrührgerät verrühren, dann das Mehl langsam portionsweise zugeben. Soviel Mehl hinzugeben, bis der Teig zähflüssig ist und von dem Rührbesen reißt. Wenn der Teig zu fest wird, ein wenig Wasser hinzugeben. Nun den Teig ein wenig ruhen lassen.Dann den Teig in kochendes Wasser schaben oder drücken (mit einem Spätzlehobel), am besten sind für dieses Rezept Knöpfle, also kurze Spätzle.Eine der Zwiebeln fein würfeln, die restlichen Zwiebeln in Ringe schneiden (für Röstzwiebeln). Die gewürfelten Zwiebeln in der Pfanne mit etwas Öl glasig anschwitzen, dann die fertigen Spätzle in zu den Zwiebeln geben, leicht bräunen lassen, dabei umrühren. Dann ein halbes Glas Wasser und die Gemüsebrühe hinzugeben.Nun das Ganze ein wenig einkochen lassen, ein wenig Milch hinzugeben und abschmecken, dann noch ein wenig Sahne für den Geschmack, wenn alles schon schön cremig ist, den geriebenen Emmentaler (man braucht nicht so viel Käse da die Sahne und die Milch schon cremig sind) unterheben.Nebenher die Zwiebelringe in heißem Öl braten, bis sie schön braun sind, dann auf einem Küchenkrepp abtropfen lassen. Als Letztes die Käsespätzle mit gehackter Petersilie bestreuen und die Röstzwiebeln dazu servieren. Zwiebeln abziehen, Kartoffeln und Gemüse schälen bzw. putzen, Zwiebeln und Gemüse in kleine, Kartoffeln in größere Würfel schneiden. Auch den Speck würfeln.Speck in einem hohen Topf anbraten, Zwiebelwürfel hinzugeben und diese mitbraten, bis sie eine goldbraune Färbung annehmen. Nun die Gemüsewürfel mit in den Topf geben und unter stetem Rühren etwa 5 Minuten anbraten. Mit Gemüsebrühe ablöschen und auffüllen. Das Gänseklein gut waschen, trocken tupfen und mit Salz und Pfeffer einreiben, dann mit in den Topf geben.Nun lässt man alles etwa eine Stunde bei schwacher bis mittlerer Hitze köcheln, bevor man dann die Kartoffelwürfel dazugibt. Alles einmal sacht durchrühren und noch weitere 20 bis 30 Minuten köcheln lassen.Anschließend das Gänseklein aus dem Topf nehmen, in mundgerechte Stücke schneiden und dann dem Gericht wieder zufügen.Alles mit Salz, Pfeffer, Majoran und Zucker abschmecken und vor dem Servieren mit gehackter Petersilie überstreuen.Anmerkung: je nach Geschmack kann man mit dem Gemüse auch noch etwas Liebstöckel mitkochen und/oder den Eintopf zum Schluss mit einer Einbrenne aus Mehl und etwas Butter verfeinern. Die Kartoffeln ungeschält in Schnitze schneiden. In reichlich Salzwasser zugedeckt ca. 7 Min. kochen. Abgießen, gut abtropfen lassen.In eine ausgebutterte Gratinform füllen. Den Speck und die Schalotten beigeben und mischen. Alle Zutaten für den Guss mischen, abschmecken und dann über die Kartoffeln gießen.Den Ofen auf 200°C vorheizen. Das Gratin ca. 25 Min. im Ofen backen. Den Rost in die Mitte des Ofens schieben. Heiß servieren. Dazu servieren Sie einen gemischten Salat und ein frisches Baguette. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Speck, Zwiebel und den Knoblauch würfeln und im Olivenöl glasig werden lassen. Die geputzten und gewaschenen grünen Bohnen hinzugeben und ebenfalls andünsten. Mit Salz, Pfeffer, Bohnenkraut und Majoran würzen. Nun alles mit der Brühe ablöschen und die Milch hinzugeben. Die Suppe aufkochen lassen und die geschälten und gewürfelten Kartoffeln hinzufügen. Alles so lange köcheln lassen, bis die Kartoffeln gar sind und die Bohnen noch etwas Biss haben. Den Kalbstafelspitz kurz waschen und auf der Fleischseite von sichtbaren Sehnen und Fett befreien, salzen und pfeffern. Den Backofen auf 160° bei Ober-/Unterhitze vorheizen.Aus je einem EL mittelscharfem und süßem Senf und zwei EL Sahne eine Marinade rühren und den Tafelspitz damit rundherum einstreichen. Kurz ziehen lassen und in einer Pfanne mit der angedrückten Knoblauchzehe und etwas Öl bei mittlerer Hitze rundherum anbraten. Er darf dabei auch ruhig Farbe nehmen.Den Tafelspitz in einen backofentauglichen Schmortopf mit Deckel geben. In der Pfanne nun die Zwiebel, die Karotte und den Sellerie anschwitzen, das Tomatenmark dazugeben und kurz mitbraten, mit dem Rotwein ablöschen und einköcheln lassen. Mit der Geflügelbrühe auffüllen, durchrühren und zum Fleisch geben. Deckel drauf und für drei bis vier Stunden in den Backofen, zwischendurch das Fleisch einmal wenden und ggf. noch etwas Brühe nachgießen.Frühzeitig aus der Butter und dem Mehl eine dunkle Mehlschwitze herstellen und erkalten (!) lassen.Nach der Garzeit das Fleisch aus dem Schmorsud nehmen und im abgeschalteten Backofen ruhen lassen. Den Schmorsud ggf. entfetten und mit dem Zauberstab das enthaltene Gemüse fein pürieren und nochmals aufkochen lassen. Die kalte Mehlschwitze in den kochenden Sud und durchrühren (kalte Mehlschwitze und kochender Sud ergeben keine Klümpchen), mit der restlichen Sahne abrunden. Mit dem verbliebenen Senf, Salz und Pfeffer bei Bedarf noch abschmecken.Das (butterweiche) Fleisch vorsichtig mit einem sehr scharfem Messer oder auch einem Elektromesser quer zur Faser in dünne Scheiben schneiden und mit der Soße anrichten.Dazu serviere ich die herzhaften Hefeknödel (aus der DB) und einen gemischten Salat. 20 g Butter in einer Pfanne oder einem Wok erhitzen, den Lauch hinzufügen und ca. 5 min. anbraten. In der Zeit den Knoblauch, den Ingwer und die Chilischote klein hacken und anschließend kurz mitrösten, aber nicht verbrennen lassen!Dann den Zucker dazu und alles kurz karamellisieren lassen. Mit dem Weißwein ablöschen, einkochen lassen. Die Orangen filetieren und zusammen mit einem kleinen Schuss von dem Orangensaft mit dazugeben, ca. 1 min. weiterköcheln. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Das Zanderfilet nur mit Salz und Pfeffer würzen und von beiden Seiten in der restlichen Butter goldgelb anbraten und auf dem Lauch-Orangengemüse anrichten. Wer mag, kann mit Koriandergrün oder Petersilie garnieren.Dazu passt frisches Weißbrot oder Reis. Und natürlich ein Gläschen Weißwein. Das Fleisch bringe ich vor der Bearbeitung auf Zimmertemperatur. Bevor ich die Pfanne aufheize, bereite ich bereits die Teller/Garnierung vor.Auf jedem Teller eine, wenn möglich, eigen angebaute Tomate in Scheiben auslegen. Mit etwas Petersilie garnieren. Darüber dünn gehobelten Parmesan geben.Das Roastbeef in Butter kräftig von jeder Seite etwa drei Minuten braten. Sofort aus der Pfanne nehmen und in Alufolie einschlagen. Ca. fünf Minuten ruhen lassen.Das Fleisch erneut in die Pfanne geben. Den in der Alufolie befindlichen Bratensaft dazugeben. Nochmals von jeder Seite ca. 2 Minuten braten.Nach dieser Zeit ist das Stück medium rare. Natürlich ist es jedem selbst überlassen, welcher Garpunkt gewünscht wird. Meiner Meinung nach schmeckt das hochwertige Fleisch wirklich super, wenn es medium rare, bzw. englisch gegart ist.Auf dem Teller nun ein Nest aus frisch gehobelten Parmesan anrichten. Das Fleisch darauflegen und mit Feigenbalsamico verfeinern.Anmerkung: Ich vermeide es, das Fleisch vor dem Braten zu würzen. Sie werden sehen, das feine Aroma eines guten Roastbeefs, in Verbindung mit dem Parmesan und dem Balsamico wird sie überzeugen. Etwas Salz und Pfeffer auf jedes einzelne Fleischstück kann nicht schaden.Um den Fleischsaft aufzusaugen eignet sich ein Olivenbaguette. Dazu passt ein trockener italienischer Rotwein.Hinweis: Für das Rezept eignen sich Roastbeef, Entrecote und Rinderlende. Die in der Rezeptbeschreibung angegebene Grammzahl ist tatsächlich für einen guten Esser. Für meine Frau, die die Lende bevorzugt, reichen gut 200 Gramm.Ganz wichtig ist eine sehr gute Qualität des Fleisches. Und, um es zu erwähnen: ein low Budget Gericht ist es nicht. Den Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.Die Steaks mit kaltem Wasser abwaschen und abtrocknen, den Fettrand einige Male einschneiden, dabei nicht bis aufs Fleisch schneiden.Den Knoblauch schälen, zerdrücken und fein hacken. Mit Öl, Salz, grob gemahlenem schwarzen Pfeffer, abgeriebener Zitronenschale, Senf, der Hälfte der Petersilie, den gemahlenen Mandeln und etwas Cayennepfeffer zu einer etwas dicklichen Paste verrühren.In einer (Grill-)Pfanne das Butterschmalz stark erhitzen und die Steaks darin von beiden Seiten etwa 2 Minuten scharf anbraten, danach salzen und pfeffern. In eine ofenfeste Form legen und die Mandelpaste darauf verstreichen. In der Mitte des Backofens ca. 10 Minuten überbacken.In der Zwischenzeit die Gurke schälen und in Stifte (ca. 0,5 cm) schneiden. Den Joghurt mit Salz, Pfeffer, der restlichen Petersilie, dem Dill und etwas Cayennepfeffer verrühren.Die Steaks auf leicht vorgewärmte Teller geben und noch ca. 4 - 5 Minuten ruhen lassen. Dann das Joghurt-Dressing mit den Gurkenstiften vermengen, herzhaft abschmecken und mit den überbackenen Rindersteaks anrichten. Die Kartoffeln schälen, waschen und würfeln. Lauch, Sellerie und Möhren putzen, waschen und klein schneiden. Die Würstchen in Scheiben schneiden. Gut ein Viertel der Kartoffeln und der Möhren beiseitestellen.Zwei Esslöffel Öl erhitzen und die restlichen Kartoffeln sowie das Gemüse kurz darin andünsten. Mit Fleischbrühe ablöschen, zum Kochen bringen und 15 Minuten bei schwacher Hitze köcheln lassen.Danach die Suppe pürieren. Die beiseitegestellten Kartoffel- und Möhrenwürfel zugeben und die Suppe weitere 10 bis 15 Minuten kochen. 5 Minuten vor Ende der Garzeit die Erbsen zufügen.Die in Scheiben geschnittenen Würstchen im verbliebenen Öl anbraten und zur Suppe geben. Crème fraîche unterrühren und die Suppe mit Salz, Pfeffer und eventuell Chiliflocken abschmecken.Vor dem Servieren mit fein gehackter Petersilie oder mit Schnittlauchröllchen bestreuen. Die Melone schälen, entkernen und in kleine Stücke schneiden. Zucchini, Tomaten und Feta ebenfalls in Stücke schneiden, Zwiebel fein schneiden. Alles mit den Oliven vermischen.Die Zutaten für das Dressing miteinander verrühren.Gesäuberten, zerkleinerten Eisbergsalat in einer Schüssel anrichten, die Melonenmischung darauf geben und mit dem Dressing übergießen. Den Teig auf einem Backblech ausrollen, mehrmals mit einer Gabel einstechen und nach Packungsangabe backen.In der Zwischenzeit Tomaten waschen, halbieren, entkernen und in Würfel schneiden. Zwiebel schälen, fein würfeln und den Paprika waschen, halbieren, entkernen und ebenfalls fein würfeln. Das Basilikum und die Petersilie waschen und hacken. Den Mozzarella klein schneiden und in einer Schüssel mit etwas Balsamico marinieren. Dann alle anderen Zutaten unterrühren und nach Belieben Salz, Pfeffer und Olivenöl (nicht zu wenig) zugeben.Alles auf dem leicht abgekühlten Pizzateig verteilen und lauwarm genießen. Wer mag, kann natürlich den Pizzateig selbst machen. Die Rumpsteaks leicht plattieren, mit Salz und Pfeffer würzen. Den Senf mit etwas Curry mischen, den Meerrettich unterziehen. Die Steaks von beiden Seiten damit bestreichen. Die Schalotten in feine Würfel schneiden, auf den Senf geben. Alles vorsichtig andrücken. Die Steaks in Mehl wenden, durch aufgeschlagene und verquirlte Eier ziehen und in einer beschichteten Pfanne langsam goldgelb braten.Die rohen Kartoffeln und die Zwiebel in dünne Scheiben schneiden und in heißem Öl braun braten, mit Salz und Pfeffer würzen. Die Bratkartoffeln zu den Rumpsteaks servieren. 8 Scheiben dünn aufgeschnittenen Bacon auf der Grillplatte von jeder Seite in 2 - 3 Minuten gut knusprig grillen.Für die karamellisierten Zwiebeln die Zwiebeln in Streifen schneiden, Butter in der Pfanne schmelzen und die Zwiebeln darin glasig dünsten, dann herausnehmen. Den Zucker mit in die Pfanne geben und goldbraun karamellisieren lassen, mit dem Balsamico ablöschen. Die Zwiebeln mit allen restlichen Zutaten in die Pfanne geben und zu einer marmeladeartigen Konsistenz einkochen. Anschließend das Lorbeerblatt entfernen.Für die BBQ-Sauce die Kirschen mit Agavendicksaft, Kirschsaft, Limettensaft und Zesten, Worcestersauce und den Gewürzen ½ Stunde auf mittlerer Hitze einkochen, dann pürieren. 2 Stück Zartbitterschokolade hinzugeben und unterrühren. Mit Chili abschmecken.Für die Patties das Rinderhackfleisch in 4 Teile aufteilen, dann zu Kugeln formen. Jetzt entweder mit einer Burgerpresse oder einem 10 cm Durchmesser Ausstechring die Patties mit leichtem Pressen in Form drücken. Nicht zu fest drücken, das Fleisch soll noch schön locker im Inneren sein.Für 12 Brioche Buns die Hefe in der lauwarmen Milch auflösen und dann mit den restlichen Zutaten vermischen. 3 Min in der Küchenmaschine langsam kneten. 5 Min auf einer hohen Stufe kneten. Alternativ mit der Hand den Teig 10 Minuten gut durchkneten. Die Glutenstruktur muss gut ausgebildet sein und der Teig eine glatte Oberfläche haben. Mit einem feuchten Tuch bedeckt bei Zimmertemperatur 1 Stunde gehen lassen.In 12 Teiglinge teilen, schöne Kugeln daraus formen und wieder 1 Stunde gehen lassen.Danach mit geschmolzener Butter oder Ei bestreichen. Damit die Buns schön gleichmäßig werden, kann man sie in einem eingefetteten Anrichtring mit 10 cm Durchmesser backen. 50 ml Wasser in einem feuerfesten Behälter auf den Ofenboden stellen und die Buns bei 190 Grad 15 - 18 Min backen.Die überschüssigen Buns können auch eingefroren werden. Einfach aufgetaut wieder aufbacken.Zusammenbauen der Burger:Die benötigten 4 Buns halbieren, die Schnittflächen buttern und auf dem Grillrost rösten. Anschließend die Unterseiten mit einer Handvoll Babyspinat belegen, darauf etwas Kirsch-Chili BBQ-Sauce träufeln. Die Patties von einer Seite 2 - 3 Min. grillen, mit Meersalz und gestoßenem Pfeffer gut würzen, dann wenden, wieder würzen und mit je 2 EL karamellisierten Zwiebeln, 2 Scheiben Bacon, 1 Spritzer BBQ Sauce und 1 Scheibe Cheddar belegen und nochmal ca. 2 Minuten grillen, bis der Cheddar geschmolzen ist. Die Bun-Deckel auflegen und die Burger mit je einem Spieß fixieren. Den Speck in feine Streifen schneiden. Die Tomaten enthäuten, entkernen, das Fruchtfleisch klein schneiden und durch ein Sieb streichen. Die Petersilie und die Zwiebel fein hacken. Knoblauchzehen in feine Scheiben schneiden.In einem Topf 4 Liter Salzwasser aufkochen, 400 g Penne darin 5 Minuten vorgaren.In einer großen Pfanne 2 EL Butter erwärmen. Speck und Zwiebeln hineingeben und auf kleiner Hitze unter Rühren dünsten ohne Farbe nehmen zu lassen. Knoblauch, passierte Tomaten und die Chilischoten unterrühren, mit Salz und Pfeffer würzen. Auf kleiner Hitze weiter köcheln lassen.Penne abgießen, vom heißen Kochwasser einige EL zurückbehalten. Penne nur kurz abtropfen lassen und unter die Sauce mischen. Das Ganze auf kleiner Flamme weiter köcheln lassen, bis die Nudeln al dente sind. Wenn nötig vom Kochwasser nachgießen. Evtl. die Chilischoten entfernen. Nochmals mit Salz und Pfeffer nachwürzen.Je nach Belieben mit dem Käse mischen, in einer vorgewärmten Schüssel oder tiefen Tellern anrichten und mit der Petersilie bestreuen. Oder den frisch geriebenen Käse separat dazu servieren, damit sich jeder Gast nach seinem Bedarf bedienen kann.Wichtig: Der Käse sollte erst kurz vor Gebrauch gerieben werden, denn schon nach zehn Minuten fängt er an der Luft an zu oxidieren. Das heißt, er verändert seinen feinen Geschmack.Ich mache dieses Gericht meist ohne Speck, dafür mit etwas mehr Butter. So schmeckt es auch sehr gut. Die Paprikaschoten entkernen, in Streifen schneiden und in eine gefettete Auflaufform legen. Die Fischfilets mit Zitronensaft beträufeln und ca. 10 Min. ruhen lassen. Anschließend mit Salz und Pfeffer würzen und in die Auflaufform über das Gemüse legen.Aus der Milch, Salz, Pfeffer, Paprikapulver, etwas Senf und nach Belieben Tabasco eine Sauce zubereiten (Menge der einzelnen Zutaten nach eigenem Geschmack). Die schön glatt gerührte Sauce über den Fisch geben.Anschließend im vorgeheizten Backofen bei 200°C ungefähr 30-40 Min. garen.Dazu passen Reis, Salzkartoffeln oder einfach Kräuterbaguette sehr gut. Kartoffeln als Pellkartoffeln kochen.Für den Quark-Radieschen-Dip Quark mit Crème fraîche, Radieschen und Kresse verrühren und mit den Gewürzen pikant abschmecken.Für den Tomaten-Zwiebel-Dip Zwiebeln und Knoblauch in heißem Öl andünsten, Tomatenwürfel dazugeben und ebenfalls andünsten. Ca. 5 Min. garen und abschmecken.Für die Frischkäsedip Frischkäse mit den Kräutern und Gewürzen verrühren.Kartoffeln zusammen mit den Dips servieren. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Endiviensalat putzen, waschen, in Streifen schneiden und abtropfen lassen. Kartoffeln kochen, schälen und würfeln. Heringfilets in kleine, gleichgroße Würfel schneiden, Paprika sehr fein würfeln, vorsichtig unter den Salat mengen. Für die Marinade den Essig und das Öl verrühren. Zwiebel schälen und fein würfeln, mit Pfeffer und Zucker in die Marinade rühren. Über den Salat gießen, 20 - 30 Minuten gut durchziehen lassen und anrichten. Petersilie, Dill und Schnittlauch mit dem Schmand vermischen und über den fertigen Salat geben.Zu diesem doch üppigen Salat schmeckt am besten frisches, dunkles Bauernbrot. Den gewürfelten Bacon in einem mittelgroßen Topf ohne Fett auslassen, wenn Fett aus dem Bacon geschmolzen ist, die Zwiebeln dazugeben und glasig braten. Mit Hühnerbrühe und Milch ablöschen.Kartoffeln schälen und würfeln, die Karotten grob raspeln. Kartoffeln und Karotten mit den Thymianblättchen zur Suppe geben und für 20-30 Minuten bei milder Hitze kochen lassen, sie sollen butterweich werden.Den Mais und die Sahne zur Suppe geben. Noch einmal ganz leicht aufkochen lassen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Wer es etwas bunter mag, kann auch noch eine rote Paprikaschote fein würfeln und zur Suppe geben. Das Hackfleisch im heißen Öl anbraten, dann die Kartoffelwürfel, in Würfel geschnittenen Möhren und Zwiebeln dazugeben und mit dünsten. In der Zwischenzeit den Lauch putzen, gut waschen und in Ringe schneiden. Ebenfalls zum Gemüse geben. Mit der Brühe ablöschen und bei kleiner Flamme ca. 30 Minuten leise köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer und viel Muskat würzen. Den Kräuterschmelzkäse zugeben, kurz aufkochen und dann auskochen lassen. Abschmecken, evtl. mit Maggi und mit Baguette- oder Bauernbrot servieren.Tipp:Wer mag, kann die Brotscheiben mit Schmelzkäse (ohne Kräuter) bestreichen . Die Suppe in feuerfeste Teller füllen, mit den Brotscheiben belegen und im Backofen bei 200 º C ca. 5 Minuten überbacken. Frisches oder Dosensauerkraut wässern und etwas zerkleinern. Räucherschinken in kleine Würfel schneiden. Zwiebeln fein hacken.2 EL Öl im Suppentopf erhitzen. Erst den Speck anbraten, dann die Zwiebeln glasig anschwitzen. Paprikapulver edelsüß beigeben und durchrühren. Mit Rinderbrühe auffüllen, Sauerkraut, gepresste Knoblauchzehe, Salz, Kümmel nach Geschmack zugeben. Die Suppe auf kleiner Flamme köcheln lassen.Kartoffel fein reiben und zugeben, wenn das Sauerkraut weich erscheint (bei frischem Sauerkraut Kochzeit ca. 45 Minuten, bei Dosensauerkraut ca. 10 Minuten). Die geriebene Kartoffel 5 Minuten mitkochen lassen. Debreziner-Würste in Scheiben schneiden, der Suppe beigeben und noch mal aufkochen.Suppe in einer Terrine anrichten. Sauere Sahne auf die Suppe geben und leicht verrühren.Tipp: Wer die Suppe etwas sämiger mag, kann noch 15 g Mehl mit etwas Wasser verrühren und die kochende Suppe damit etwas binden. Spaghetti in kochendem Salzwasser (nach Packungsvorschrift) bissfest garen.Milch und Sahne zusammen aufkochen. Frischkäse zufügen und unter Rühren darin auflösen und etwas köcheln lassen.In der Zwischenzeit die Walnüsse hacken und die Trockenpflaumen in kleine Stücke schneiden und beides zur Sauce geben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Petersilie waschen, trocken tupfen und hacken.Spaghetti in einem Sieb abtropfen lassen. Mit der Sauce und der Petersilie anrichten. Fisch abbrausen, trocken tupfen und in mundgerechte Würfel schneiden. Mit ¾ des Zitronensaftes beträufeln. Dann salzen und pfeffern und zugedeckt kalt stellen.Rhabarber putzen, schälen und in ca. 1 cm große Stücke schneiden.Öl in einem breiten Topf erhitzen und die gehackte Zwiebel darin bei schwacher Hitze anbraten. Den Knoblauch schälen und zur Zwiebel pressen. Rhabarber ebenfalls dazugeben und etwa 3 Minuten mitdünsten, dann mit Curry und Zucker bestäuben. Gemüsebrühe angießen und mit Salz, Pfeffer und restlichem Zitronensaft würzen. Die Sahne unterrühren, aufkochen und offen ca. 10 Minuten köcheln lassen.Petersilie waschen, trocken schütteln, Blättchen abzupfen und hacken.Fischwürfel in die Sauce geben und bei schwacher Hitze etwa 5 Minuten gar ziehen lassen. Nochmals abschmecken und Petersilie darüber streuen.Dazu passt Reis. Die Zucchini und die Tomaten waschen und in dünne Scheiben schneiden. Den Feta-Käse ebenfalls in Scheiben schneiden.Nun eine Auflaufform einfetten und die Zucchini-, Tomaten- und Feta-Scheiben abwechselnd in die Form schichten. Ich versuche immer die Scheiben möglichst "stehend" unterzubringen. Nun noch nach Bedarf mit Salz, Pfeffer und Kräutern würzen.Im vorgeheizten Backofen bei 180°C Umluft ca. 20 Minuten backen.Dazu passt sehr gut Ciabatta. Porree und Fleisch in Streifen schneiden, in der Butter andünsten. Die Brühe zugeben und aufkochen lassen. Das Gemüse zugeben und 15 Minuten garen. Käse, Sahne und Gewürze zur Suppe geben und abschmecken. Die Zwiebel klein würfeln und alle Zutaten in einer Schüssel zu einem Teig verkneten. Abschmecken, nach Belieben nachwürzen.Kleine Hackbällchen formen und etwas flach drücken. Immer drei Stück auf einen Holzspieß stecken.In einer Pfanne 1 1/2 EL Margarine heiß werden lassen und die Spieße von beiden Seiten knusprig braun braten. Dazu passt am besten Tzaziki und Pellkartoffeln. Aber auch Pommes. Die Nudeln abkochen und abtropfen lassen. Alle Zutaten in einer Schüssel mischen. Die kalten Nudeln dazugeben und gut durchmischen, 30 Minuten ziehen lassen. Die Kartoffeln mit Schale kochen, abgießen, kurz mit kaltem Wasser abschrecken und mit Hilfe einer Pellkartoffelgabel noch heiß pellen und in Würfel schneiden. Das die Kartoffeln jetzt noch zusammen kleben, macht nichts. Einfach so belassen und in eine große Schüssel geben.Nun den Essig, Fond, Öl und Senf verrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Flüssigkeit über die Kartoffeln gießen und nun die Kartoffeln vorsichtig mit einem Holzlöffel etwas drücken, so dass sie in der Marinade zu Würfeln zerfallen.Was nicht freiwillig sofort zu Würfeln zerfällt, einfach in Ruhe lassen.Jetzt die Paprika waschen, den Stielansatz, die weißen Seitenwände und die Kerne entfernen und den Rest der Frucht in feine Würfelchen schneiden.Die Gurke waschen, halbieren und mit einem Teelöffel die Kerne herauskratzen. Dann die Hälften in feine Scheiben schneiden und diese noch einmal halbieren.Die Petersilie waschen, trocken schleudern und die Blättchen von den Stielen zupfen. Diese dann in feine Streifen schneiden.Die Tomaten waschen und vierteln.Den Löwenzahn waschen, trocken schleudern und in feine Streifen schneiden.Die Radieschen waschen, von den Wurzeln und dem Grün befreien und klein würfeln.Das Radieschengrün waschen, trocken schleudern und in feine Streifen schneiden.Den Lachs ebenfalls in feine Streifen schneiden.In der Zwischenzeit müssten die Kartoffeln total ausgekühlt sein.Alle geschnibbelten Zutaten zu den Kartoffeln geben und nun alles sorgfältig und sehr sanft miteinander vermengen. Dazu eignet sich ein Holzlöffel, allerdings nur bedingt. Besser sind die Hände, die in Einweghandschuhen stecken. Damit lassen sich die noch zusammenklebenden Kartoffelwürfel am besten lösen und mit den übrigen Zutaten vermengen.Nochmals abschmecken und servieren. Weintrauben waschen, halbieren und entkernen. Rehschnitzel mit Öl, Sojasauce, Oregano, Salz, Pfeffer und Knoblauch für ein paar Stunden marinieren. Dann in Butter anbraten, mit Rotwein ablöschen. Holundersirup, Obers, Knoblauch und Salz nach Geschmack hinzufügen, zum Schluss die vorbereiteten Weintrauben zugeben.Beilage: Dazu Kroketten und knusprig gebratene dünne Speckscheiben (geräucherter Bauchspeck) servieren. Das Hackfleisch und die gewürfelten Zwiebeln anbraten. Das Gemüse waschen, putzen, evtl. schälen, würfeln und zum Hackfleisch dazugeben und kurz mit anbraten. Danach die geschälten Tomaten mit Saft dazugeben und mit Salz, Pfeffer und etwas edelsüßem Paprika abschmecken und etwas köcheln lassen bis das Gemüse durchgegart ist.Dazu mache ich immer Salzkartoffeln oder Reis.Beim Gemüse kann man sehr gut variieren, ich persönlich lasse die Salatgurke immer weg und nehme vom anderen Gemüse etwas mehr. Die Möhren putzen, waschen und würfeln. Etwa 250 g davon beiseite stellen. Die Kartoffeln waschen, schälen und ebenfalls würfeln.Die gewürfelten Möhren und Kartoffeln in heißem Schmalz kurz schmoren, würzen und mit Wasser ablöschen. Gar kochen und pürieren.Die Zwiebel würfeln und die Mettwürstchen in dicke Scheiben schneiden. Zwiebeln, Fleisch und die restlichen Möhren mit dem Speck anbraten, zur Suppe geben und noch ca. 5 Minuten darin kochen lassen.Evtl. frische Petersilie ganz zum Schluss hineingeben. Die Kartoffeln schälen, waschen und würfeln. Die Zwiebeln abziehen und achteln. 1 EL Butter in einer Pfanne erhitzen und Kartoffeln und Zwiebeln darin etwa 10 Minuten anbraten, ab und zu wenden. Dann mit dem Fischfond und der Sahne ablöschen, mit Salz, Pfeffer, Muskat und Vegeta (oder gekörnter Bio-Gemüsebrühe) würzen, aufkochen lassen und zugedeckt etwa 15 Minuten schmoren.Den geputzten Chinakohl quer in ca. 2 cm breite Streifen schneiden.Das Fischfilet in mundgerechte Stücke schneiden, mit Zitronensaft beträufeln und salzen. In dem Maismehl wenden (diesen Tipp habe ich aus Portugal mitgebracht) und in der restlichen Butter in einer zweiten Pfanne rundherum goldgelb braten. Heraus nehmen, kurz auf Küchenkrepp abtropfen lassen und warm halten.Den Senf unter die Kartoffeln rühren, nochmals mit Salz und Pfeffer abschmecken und alles mit Saucenbinder binden. Lieber etwas kräftiger abschmecken, denn der Kohl zieht noch Salz. Dann den Chinakohl unterheben und zugedeckt 3-4 Minuten garen lassen.Das Gemüse in eine passende Form geben, die Fischstücke darauf verteilen und das Ganze mit gehacktem frischem Dill und Kürbiskernen bestreut servieren. Die Filets in 4 Stücke zerteilen, salzen, pfeffern und jeweils mit einer Scheibe Schinkenspeck umwickeln. Eine feuerfeste Form mit etwas Butter ausstreichen, die Filets hineinlegen und in den auf 200 Grad vorgeheizten Ofen schieben. Die Sahne mit Tomatenmark, Salz, Pfeffer, Paprika und Oregano würzen, erhitzen und nach 20 Min. über die Lendchen geben. Weitere 15 Min. garen lassen. Wer möchte kann das Ganze noch mit geriebenen Gouda überbacken. Kürbisfleisch in 1 cm große Würfel schneiden.Lauch putzen, längs aufschneiden, gründlich waschen und in feine Ringe schneiden. Etwas Lauchgrün zum Garnieren beiseite legen.Putenbrustfilets fein schnetzeln und mit Salz und Pfeffer würzen.Öl in einer Pfanne erhitzen, Putenfleisch rundherum scharf anbraten und wieder aus der Pfanne nehmen. Lauch und Kürbis in die Pfanne geben, kurz anbraten, dann mit der Brühe ablöschen und zugedeckt etwa 5 Minuten dünsten lassen.Creme fraîche und Putenfleisch zum Gemüse geben, gründlich umrühren und noch einmal kurz aufkochen lassen, dann mit Salz und Pfeffer würzen.Geschnetzelte auf Tellern anrichten - z.B. mit grünen Bandnudeln als Beilage - und mit je einem Löffel Preiselbeeren sowie etwas Lauchgrün garnieren. Das Fleisch parieren und die Fettschicht oben vorsichtig rautenförmig einschneiden (Vorsicht dabei: Nicht ins Fleisch schneiden!). In einer ausreichend großen Pfanne das Fleisch rundherum in ausreichend Fett anbraten. Dann pfeffern und salzen, in den auf 200 °C vorgeheizten Ofen stellen und auf 160 °C herunterschalten.Mit einem Fleischthermometer die Kerntemperatur kontrollieren: wenn 50 °C erreicht sind, den Ofen ausschalten, das Fleisch aber so lange drinlassen, bis eine Kerntemperatur von 57 °C erreicht ist. Die genaue Zeit hängt von der Dicke des Fleischstückes ab.Weil es im Ofen bereits die Ruhezeit hatte, kann das Fleisch bei dieser Methode sofort serviert werden. Es schmeckt aber auch kalt, dünn aufgeschnitten. Kartoffeln schälen und mit jeweils einer Scheibe Schinken umwickeln. Mit einem Zahnstocher den Schinken fixieren. Diese Kartoffeln dann in eine Auflaufform legen. Die Zahnstocher müssen mindestens noch zur Hälfte aus der Kartoffel herausragen.Auf diese Zahnstocher die geviertelten Zwiebeln stecken. Mit Hühnerbrühe übergießen und bei 200 Grad Umluft, mit Alufolie zugedeckt, 1 Stunde im Ofen lassen.Die Auflaufform kurz aus dem Ofen nehmen. Den Gouda (in 16 Stücke geschnitten) auf die Zwiebel-Zahnstocher pieken. Dann zurück in den Ofen, bis der Käse verläuft.Für den Dip Quark, Sahne und Fertigmischung für Salat verrühren. Gewürzgurken ganz klein schneiden und unterrühren. Mit Pfeffer und Salz abschmecken. Am Anfang das Hüftsteak sehr klein würfeln, die Zwiebeln schälen und das Gemüse waschen. Nun die Zwiebeln, Tomaten und Paprika ebenfalls (sehr klein) würfeln, von den Fisolen die Haut abziehen und diese in 4 cm lange Stücke schneiden. Jetzt in einem hohen Topf in etwas Öl die Zwiebeln goldgelb rösten, das Fleisch zugeben, mitrösten, das Tomatenmark ebenfalls beigeben, erneut gut mitrösten und das Ganze mit Majoran würzen. Anschließend kommen noch die Tomaten, Paprika und der gepresste Knoblauch dazu. Das Ganze wird jetzt weitergeröstet und erst kurz bevor sich etwas anlegt, mit etwas Suppe bedeckt. Danach 15-20 Minuten zugedeckt köcheln lassen und wenn die Flüssigkeit beinahe komplett einreduziert ist, etwas Paprikapulver unterrühren, die Fisolen zugeben, wieder mit Suppe bedecken, salzen, pfeffern und erneut 20-30 Minuten zugedeckt köcheln lassen. Das Fleisch sollte danach weich und die Fisolen bissfest sein. Zum Schluss wird die Sauce noch mit etwas Mehl gestaubt, damit sie etwas dicker wird.Für die grüne Masse der Semmelknödeltorte ein Ei mit Salz verrühren, die kalte Milch (480 ml) und die gehackte Petersilie zufügen und versprudeln. Anschließend die Semmelwürfel gut mit der Milch vermischen und das Ganze 10 Minuten ziehen lassen.Für die gelbe Masse die 320 ml Milch zum Kochen bringen, etwas Safran einstreuen und so lange kochen, bis die Safranfäden beinahe verkocht sind und die Milch schön gelb ist. Diese nun abkühlen lassen, dann das Ei und etwas Salz einrühren, die Semmelwürfel untermischen, gut durchrühren und die Masse ebenfalls 10 Minuten ziehen lassen.Danach eine Auflaufform (23 x 18 cm, 8 cm hoch) ganz locker mit der grünen Knödelmasse, dann mit der gelben füllen und das Ganze (mit feuchten Händen) glatt drücken, damit sich die beiden Massen verbinden und später nicht auseinander fallen. Die Knödeltorte nun bei 900 Watt (höchste Stufe) für 10-12 Minuten mit Mikrofolie in die Mikrowelle geben und vor dem Anschneiden etwas abkühlen lassen.Zum Schluss den Fisolenrostbraten mit der bunten Semmelknödeltorte, sowie den Kirschtomaten, dem grünen und roten Paprika dekorativ anrichten. Den Schellfisch säubern, evtl. enthäuten und portionieren. Die Butter in einer Pfanne oder flachem Topf erhitzen, Fischfond und Weißwein dazu geben und kurz aufkochen lassen. Filets hineingeben, die Hitze reduzieren und 10 Min. bei geschlossenem Deckel garen.Für die Soße Weißwein, Fischfond, Sahne erhitzen und die Safranfäden hinzufügen, etwas einreduzieren und mit Salz abschmecken. Den Topf vom Feuer nehmen und die kalte Butter nach und nach einrühren.Zusammen mit Petersilienkartoffeln und gedünstetem Gemüse nach Wunsch auf Tellern anrichten. Etwas Forellenkavier auf den Saucenspiegel geben. Das klassische Pan Bagnat (oder Pain Bagnat, "gebadetes Brot") ist nichts anderes als eine Salade Niçoise in einem aufgeschnittenen Brot, der traditionelle Imbiss der provençalischen Feldarbeiter. Wenn man es wirklich klassisch will, gehört kein gekochtes Gemüse hinein (also keine gekochten grünen Bohnen oder Kartoffeln) und entweder Sardellen oder Thunfisch, nicht beides gleichzeitig (wobei Thunfisch schon eine moderne Variante ist).Das typische Bagnat-Brötchen ist ein flaches, nicht zu knuspriges Weißbrot mit ca. 20 cm Durchmesser, natürlich kann man das z. B. durch ein halbes Baguette oder ein türkisches Fladenbrot ersetzen.Damit das Brot gefüllt auch aus der Hand essbar wird, werden die Zutaten etwas kleiner geschnitten als bei der Salade Niçoise. Bei mir kommt im Gegensatz zu den heute an den Imbiss-Ständen verkauften Pan Bagnat kein Salatblatt ins Sandwich und auch kein Essig, da die Tomaten für meinen Geschmack schon genug Säure bringen.Ich schneide das Brot durch, röste es ganz kurz in der Pfanne in etwas Öl an, träufle zusätzlich noch etwas Olivenöl auf die Kruste, schichte zuerst die Tomaten auf das Brot, salze und pfeffere, und verteile dann die übrigen Zutaten, also Ei, Sardellen, Paprika usw. darauf. Ganz zum Schluss kommen Frühlingszwiebelringe, Oliven und Basilikum und nochmals etwas frisch gemahlener Pfeffer hinzu.Das Brot sollte gut durchziehen und man sollte ausreichend Servietten griffbereit haben, wenn man es unterwegs aus der Hand isst!Mit dem Olivenöl sollte man nicht zu sparsam umgehen, da Pan Bagnat eine komplette Mahlzeit ersetzt, kann man sich das durchaus auch erlauben. Kartoffeln schälen, Zwiebel pellen. Kürbis, Kartoffel und Zwiebel grob raffeln. Eier unterrühren und kräftig mit Salz und Pfeffer würzen. Das Öl in einer breiten Pfanne erhitzen, die Masse hineingeben und flachdrücken. Bei mittlerer Hitze 15 Minuten braten, bis die Unterseite goldbraun ist. Vorsichtig wenden, ggf. noch etwas Öl hinzufügen und in weiteren 10 - 15 Minuten fertig braten. Petersilienwurzel und Karotten, schälen, in Würfel schneiden, den Lauch waschen, in Ringe schneiden. Die Schalotten und den Knoblauch schälen und halbieren.Die Kalbsbeinscheiben mit Salz und Pfeffer würzen, danach mit Mehl bestäuben, in einem großen Bräter mit Öl goldbraun anbraten, danach rausnehmen und beiseite stellen.Das Gemüse mit den Schalotten und Knoblauch im Bräter anschwitzen, ohne dass es Farbe bekommt. Mit Weißwein und Rinderbrühe auffüllen, die Sardellen und Kräuter hinzugeben, die Kalbsbeinscheiben reinlegen, mit Butterbrotpapier oder Backpapier abdecken.Im vorgeheizten Backofen bei 160 °C ca. 2,5 Stunden schmoren, das Fleisch muss zart sein und sich leicht vom Knochen lösen lassen.Das Fleisch aus dem Bräter nehmen und warm stellen, die Flüssigkeit in einen Topf abpassieren, abschmecken und mit etwas Mondamin, wenn nötig, abbinden. In das gut heiße Wasser Tomatenmark, Gemüsebrühe und Sojasauce rühren, danach das Sojagranulat dazugeben, umrühren und quellen lassen.In der Zwischenzeit die Zwiebeln schälen, klein schneiden und mit etwas Olivenöl in einer beschichteten Pfanne goldgelb braten. Zwiebeln zur Seite schieben. Nun das Sojagemisch in die Pfanne geben und die Knoblauchzehen darauf pressen. Leicht anbraten und dann mit den Zwiebeln vermischen. Mit den passierten Tomaten und dem Wasser ablöschen. Die Gewürze dazugeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken. 15 Min. leicht köcheln lassen.Schmeckt hervorragend zu Nudeln, Reis, Kartoffeln und Gemüse. Die gewürfelte Zwiebel mit den frischen, in Scheiben geschnittenen Champignons, frische Pilze vorher mit Küchenkrepp abreiben, glasig dünsten (sollten es Pilze aus dem Glas sein, werden sie erst später dazu gegeben) und mit dem halben Liter Milch aufgießen. Dazu die gestiftelten Paprikastücke, das Paprikapulver, Muskatnuss, und 2 TL von der Instantbrühe geben. Jetzt die Paprika ca. 10 min. leicht köcheln lassen, bis sie bissfest sind.In der Zwischenzeit den Mais und das Glas Champignons, falls ihr keine frischen habt, abtropfen lassen und dann mit in die Sauce geben. 2 weitere TL Instantbrühe, je nach Geschmack mehr oder weniger nehmen, mit in die ziehende Sauce geben. Vom Curry je nach Geschmack 1 - 2 EL dazu geben. Den Schinken samt Schnittlauch und Petersilie ebenfalls in den Gemüsetopf geben. Das Ganze jetzt nicht mehr kochen, sondern nur noch warm halten, ab und zu umrühren und abschmecken.Tipp: Man kann auch mit anderen Gemüsesorten variieren - einfach das nehmen, was gerade da ist (z. B. TK Karotten und Erbsen usw.).Den Reis in Salzwasser nach Packungsanleitung gar kochen. Dabei mindestens 1 - 2 EL Kurkuma ins Kochwasser geben, das gibt noch ordentlich Geschmack.Jetzt den Reis flach in einer Auflaufform verteilen und darüber die Gemüsemischung gut verteilen, die komplette Sauce ebenfalls gleichmäßig über den Reis gießen. Die geschnittenen Fleischtomaten auf dem Auflauf verteilen und noch mal ordentlich salzen und pfeffern. Danach den geriebenen Gouda (wahlweise auch anderen Käse) darüber streuen.Für ca. 15 - 20 Minuten (je nach Backofen) bei 180 °C Ober-/Unterhitze überbacken. Der Gemüseauflauf ist fertig, wenn der Käse gut zerlaufen ist.Dazu passt Salat nach Wahl. Mehl, Hefe, lauwarmes Wasser, Salz und Öl zu einem glatten Teig verarbeiten und diesen ca. 30 Minuten gehen lassen.Zwiebel und Knoblauch abziehen, fein hacken und mit den Kräutern in 1 EL Öl andünsten. Schinken würfeln und mitdünsten. Die Sauce zufügen und etwas einkochen lassen.Die Champignons putzen und in Scheiben schneiden. Paprika putzen, abbrausen, würfeln und mit den Champignons im übrigen Öl andünsten.Den Ofen auf 200 Grad (Umluft 180 Grad) vorheizen.Den Teig in vier Portionen teilen und jede zu einem 30 cm großen Fladen ausrollen. Je eine Hälfte der Fladen mit Sauce bestreichen, Gemüse und 50 g Käse darauf verteilen. Die Teigränder mit Wasser bestreichen, die nicht belegte Hälfte über die Füllung klappen und die Ränder fest andrücken. Die Päckchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und nochmal 10 Min. gehen lassen.Danach die Calzone mit Wasser bestreichen, mit dem restlichen Käse bestreuen und ca. 20 Min. backen.Pro Person: E 53 g, F 40 g, KH 130 g, 980 Kcal. Die Kartoffeln schälen, vierteln und waschen. Im heißen Öl ungefähr 15 Minuten braun braten. Mit dem Gewürz bestreuen.Das Gemüse waschen. Möhren und Kohlrabi schälen, mit den Zucchini in Streifen schneiden. Mit den Kartoffeln anrichten und mit einem Kräuterquark-Dip oder meinem Rezept: Sesam-Dip essen. Das Fleisch mit Öl einmassieren, in den sehr fein geschnittenen Kräutern wälzen und pfeffern. Einige Stunden im Kühlschrank marinieren.Dann mit den Baconscheiben umwickeln und im heißen Olivenöl beidseitig scharf anbraten. Ca. 4 Minuten pro Seite bei kleinerer Hitze weiterbraten. Die Gardauer hängt von der Dicke der Filets ab. Am besten eine Druckprobe machen. Nach insgesamt 8 Minuten in Alufolie ruhen lassen, dies kann im heißen Ofen bei 80 °C geschehen, dann sind sie saftig und innen leicht rosa.Für das Risotto die Butter zerlaufen lassen und die gewürfelte Schalotte darin anschwitzen. Den Risottoreis zugeben und mit andünsten. Mit Weißwein aufgießen und unter Rühren verdunsten lassen. Nach und nach die Geflügelbrühe angießen (am besten natürlich eine selbstgemachte). Immer nur so viel Brühe angießen, wie der Reis aufnehmen kann. Oft rühren und nach 20 Minuten probieren, ob die Körner noch Biss haben. Mit Butter und geriebenem Parmesan verrühren. Den Bärlauch fein schneiden und unterrühren. Sofort servieren. Steinpilze putzen, wenn nötig kurz abbrausen, längs in 1/2 cm dicke Scheiben schneiden.Öl und Butter gemischt in 2 großen Pfannen erhitzen, die Pilzscheiben eine neben die andere hineinlegen und von beiden Seiten rasch goldbraun braten.Pilze aus der Pfanne nehmen und nebeneinander in einer ofenfesten Form anordnen, salzen und pfeffern und bei 100° (Gas 1) im Backofen warm stellen.Kurz vor dem Servieren die Pilze mit gehackter Petersilie bestreuen. Das Putenfleisch und das Gemüse in Stücke schneiden (nicht zu klein). Zunächst das Fleisch in Olivenöl kräftig anbraten, danach aus der Pfanne nehmen. Nun das Gemüse ebenfalls anbraten. Das Fleisch wieder in die Pfanne geben und alles mit dem Tomatenmark verrühren. Alles mit dem Wein und dem Wasser ablöschen. Mit Salz, Pfeffer und Brühe würzen. Alles etwa 10 min köcheln lassen. Danach den Bärlauch klein schneiden und dazugeben. Nochmals mit Wein, Brühe Salz und Pfeffer abschmecken. Weitere 5 min Kochen lassen.Dazu passt Brot und Rotwein. Gehackte Zwiebeln in 1 EL Öl weich dünsten.Lauch in ca. 1 cm breite Stücke schneiden. Möhren vierteln und in kleine Stücke schneiden. Möhren in kochendem Salzwasser 4 Minuten, Lauch 3 Minuten blanchieren, abschrecken, abtropfen lassen.Champignons vierteln und mit der Hälfte der angebratenen Zwiebelwürfel 5 Minuten dünsten. Mit Wein ablöschen, mit Brühe und Sahne aufgießen, zugedeckt etwa 15 Minuten köcheln.Spätzle garen, kalt abschrecken und gut abtropfen lassen.Hackfleisch mit der gedünsteten Zwiebel, Knoblauch, den Eiern und den Semmelbröseln mischen. Mit Salz, Pfeffer und Paprika kräftig würzen.16 etwa gleichgroße Bällchen formen und im restlichen Öl bei mittlerer Hitze ca. 10 Minuten braten.Soße mit Salz und Pfeffer abschmecken. Möhren, Lauch und Spätzle untermischen. Hackbällchen dazugeben und alles bei schwacher Hitze knapp 10 Minuten ziehen lassen.Inzwischen die Petersilie waschen, abzupfen und fein hacken. Das fertige Gericht mit der Petersilie bestreuen. Das Rezept ist für 3 Pizzen.Vorbereitung:Den Ofen auf 250 °C vorheizen. Wird ein Pizzastein (Brotbackstein) benutzt, muss dieser 1 Std. vorher aufgeheizt werden.Die Hefe mit den Fingern in das Mehl reiben, als würde man Streusel zubereiten. Das Salz, Olivenöl und Wasser zugeben und alles zu einem Teig verarbeiten. Der Teig kann per Hand geknetet werden, dabei nicht beirren lassen, da er am Anfang wirklich sehr klebt und man nicht wirklich an einen Erfolg glaubt. Wer es lieber mag, kann den Teig auch mit dem Knethaken zubereiten. Der Teig muss insgesamt 5 - 10 Minuten geknetet werden.Den Teig 1 Stunde oder über Nacht im Kühlschrank(!!!) ruhen lassen.Zubereitung:Für die Tomatensauce alle Zutaten zusammen mixen. Die Konsistenz sollte dabei recht dick sein. Wenn zu dünn, mehr Tomatenmark. Wenn zu dick, mehr passierte Tomaten.Teig aus dem Kühlschrank nehmen und in 3 gleichgroße Stücke teilen und zu Kugeln formen. Nochmals 10 Minuten gehen lassen. Arbeitsfläche mit Mehl bestäuben und Kugeln darauflegen.Auf die Mitte eines Teigbällchens den Handballen auflegen und den Teig vom Körper wegdrücken, so dass er gestreckt wird. Teig drehen und erneut wegdrücken. Das Ganze solange wiederholen, bis er annähernd rund ist (klappt nie ganz perfekt) und einen Durchmesser von 20 - 22 cm hat. Am Rand sollte der Teig einen Tick dicker sein.Pizzaböden auf einen mit Mehl bestäubten Holzschieber legen und mit der Tomatensauce bestreichen.Für eine Margherita die Pizza folgendermaßen belegen: 5 Scheiben Büffelmozzarella, frisches Basilikum, in die Mitte eine Olive, frisches Olivenöl dünn(!) darüberträufeln. Der Teig kann aber auch nach Belieben anders belegt werden. Wichtig ist nur: nicht zu dick! Weniger ist mehr.Belegte Pizza auf den Pizzastein schieben (zur Not geht auch ein normales Backblech, das mit Olivenöl eingestrichen wurde).8 - 12 Minuten backen bei 240 °C. Wirklich einfach zu machen. Da man während dem Kochen fortlaufend weiterrüsten und vorbereiten kann, dauert das ganze auch nicht mehr als 30 min insgesamt!!Reis waschen, auf sehr kleiner Hitze 20-30min köcheln ohne Umrühren.Zwiebeln würfeln (oder in Scheiben schneiden) glasig dünsten. Knoblauch pressen oder fein schneiden, dazugeben. Ingwer schälen, fein schneiden (Tipp: auch durch Knoblauchpresse pressen!) und untermischen. Flamme nicht zu hoch stellen, sonst verbrennt der Ingwer mit dem Knoblauch!! Dann Tomatenwürfel, Salz (probieren!!), Kurkuma und Thymian zufügen. Das Ganze lässt man dann schön einköcheln.Der Dip wird auf La Réunion zum Würzen der Speisen verwendet. Man isst ein wenig zu jedem Bissen dazu.Dafür hackt man die Zwiebeln, Chilischoten und Tomaten in feinste Stücke, gibt das Öl, Salz und eventuell etwas Pfeffer darüber und mischt das ganze gut durch. Auf den Tisch kommt es in einem kleinen Schälchen.Der Fisch wird in 1 mal 1cm große Stücke geschnitten und wenn der Reis gar ist, zu der Sauce dazugegeben. Das Ganze noch ca. 5 min. auf dem Herd stehen lassen (nicht zu lange, sonst verkocht der Fisch!) und dann über dem Reis anrichten.Weil die Schärfe nicht im Hauptgericht ist, kann jeder selber bestimmen, wie scharf genau sein Essen sein soll. Somit ist dies was für die ganze Familie. Die Pfifferlinge putzen und evtl. halbieren oder vierteln. Das Schweinefilet fein schnetzeln, die Zwiebeln in Halbringe schneiden, den Knoblauch fein würfeln.Ganz wenig Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen und zuerst das Fleisch anbraten, aus der Pfanne nehmen und zur Seite stellen. Die Pilze ebenfalls bei guter Hitze anbraten, aber nur so lange, bis sie zu zischen beginnen. Kein Wasser ziehen lassen, sonst sind sie nicht mehr knackig. Die Pilze ebenfalls zur Seite stellen. Den Speck knusprig ausbraten und aus der Pfanne nehmen.Im Speckfett zuerst die Zwiebeln, dann den Knoblauch und zuletzt die Spätzle goldbraun braten, dann die Butter dazugeben und kurz durchschwenken. Fleisch, Pilze und Speck dazugeben und alles in der heißen Pfanne noch einmal gut durchrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit der gehackten Petersilie bestreut servieren.Dazu passt ein gemischter grüner Blattsalat oder Tomatensalat. Zwiebel abziehen und in kleine Würfel schneiden. Brötchen mit etwas Wasser einweichen. Nach einigen Minuten gut ausdrücken.Beide Zutaten zusammen mit dem Hackfleisch und Bratwurstbrät, Eiern, Salz, Pfeffer, Paprikapulver zu einen geschmeidigen Teig verarbeiten. Anschließend kühl stellen.Die äußeren Blätter vom Kohl entfernen und den Strunk mit einem scharfen Messer entfernen - soweit es möglich ist. Nun den Kohl in einen Topf geben und mit soviel gesalzenem Wasser übergießen, bis er fast bedeckt ist. Einmal aufkochen lassen, dann die Hitze abschalten und noch einige Minuten ziehen lassen. Den Kohl herausnehmen und die äußeren Blätter nach Bedarf abmachen. Die Blätter auf ein Küchentuch legen und etwas salzen. Nun mit dem Hackfleisch füllen - etwa 2 EL pro Blatt - und zu einem kleinen Packet zusammenrollen. Mit einem Bindfaden oder Zahnstocher verschließen.Das Fett in einer Pfanne erhitzen und die Kohlroulade von allen Seiten darin braun anbraten. Die Rouladen herausnehmen.Den restlichen Kohl in Stücke schneiden und genau so wie die Rouladen anbraten. Den Kümmel zufügen, mit der Fleischbrühe auffüllen und die Kohlrouladen darauf legen.Im vorgeheizten Ofen bei 180 °C ca. 1 Std. schmoren. Danach die Sauce mit Speisestärke oder Saucenbinder abbinden.Dazu passen Salzkartoffeln. Die Knoblauchzehe fein hacken oder durch die Knoblauchpresse drücken. Mit gemischtem Hackfleisch, der geschälten und zerdrückten Banane, dem Ei, 2 - 3 EL Paniermehl, Senf, Paprikapulver edelsüß, Paprikapulver scharf, Tabasco, Salz und Pfeffer verkneten. Mit nassen Händen kleine Bällchen formen. Butterschmalz erhitzen. Die Bällchen darin von allen Seiten braun braten, herausnehmen und warm stellen.Für die Sauce die Zwiebel schälen und im verbliebenem Bratenfett andünsten. Die Packung passierte Tomaten dazugeben. Die Mango schälen, das Fruchtfleisch vom Stein lösen und in kleine Stücke schneiden. Die Banane schälen und in Scheiben schneiden. Obst zur Tomatensauce geben. Mit Salz, Pfeffer, 1 Prise Zucker und dem Zitronensaft abschmecken. Vor dem Servieren die gehackte Petersilie unterziehen. Die Sauce getrennt von den Bällchen servieren.Beilage: Reis, BaguetteDie Hackbällchen und die Sauce können sowohl warm, als auch kalt gegessen werden. Sie eignen sich auch prima als Fingerfood für eine Party. In einem nicht allzu großen Topf die Butter erhitzen. Das Fleischstück mit Mehl bestäuben, zusammen mit der geviertelten Zwiebel hineingeben und auf allen Seiten gut anbraten. Dabei darauf achten, dass die Zwiebeln nicht zu dunkel werden. Den Essig dazu gießen und vollständig verdampfen lassen. Das Fleisch mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer bestreuen. Zuerst die Fleischbrühe, dann die Sahne zugießen. Einen gut schließenden Deckel auflegen, die Hitze reduzieren und das Fleisch etwa 3 Stunden schmoren.Nach Ende der Garzeit das Fleisch in Stücke schneiden, anrichten und mit der schön gebundenen Sauce begießen.Die Original-Beilage ist Kartoffelpüree oder Rahmkartoffeln mit gedünstetem Gemüse.Tipp: Ich bereite immer die doppelte Menge (vor allem der Sauce) zu, der Braten schmeckt aufgewärmt noch mal so gut. Bei uns gibt es wegen der Kinder immer Nudeln und Salat als Beilage, dies schmeckt aber auch den Großen.Prima Sauerbraten-Ersatz. Lauch in Ringe schneiden und blanchieren. Weißbrot in Milch einweichen. Kerbel und Petersilie fein hacken und mit Eiern, Weißbrot und Lauch verkneten. Masse mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Eine Tasche in die Putenbrust schneiden, Masse einfüllen und Öffnung zustecken.Backofen auf 175 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.Fleisch in Öl anbraten, salzen, pfeffern, mit Brühe ablöschen. Lorbeerblatt zugeben. 60 Min. im heißen Ofen schmoren.Inzwischen Spargel schälen, garen. Sauce Bérnaise zubereiten. Spargel mit Schnittlauchhalmen portionsweise bündeln.Bratenscheiben mit Sauce und Spargel anrichten.Dazu passen Rösti. Knoblauch, Petersilie, Thymian, Mehl und Käse in eine Schüssel geben, die Kürbiswürfel dazugeben und in dieser Mischung drehen und wenden. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen.Eine Gratinform mit Olivenöl auspinseln. Kürbis darin verteilen und mit dem Paniermehl bestreuen. Mit reichlich Olivenöl beträufeln. Gratin im auf 180 Grad vorgeheizten Ofen auf der untersten Schiene ungefähr 40 Minuten backen. Das Fleisch etwas klopfen, salzen und in etwas Butter rasch anbraten. Die Schnitzel in einen feuerfeste Form schichten. Rahm mit den gehackten Kräutern, Salz, Muskatnuss, Dotter und Parmesan gut verrühren und über das Fleisch gießen.Im heißen Ofen bei 200 °C ca. 20 Minuten goldbraun backen.Dazu passen Petersilienkartoffel und grüner Salat. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Austernpilze putzen und gegebenenfalls noch halbieren.Eier, Wein und Öl verquirlen, salzen und pfeffern. Das Mehl zufügen und gut verrühren. Pilze in den Weinteig tauchen und in heißem Fett (ca. 160-170 Grad) goldgelb backen. Auf einem Küchenkrepp abtropfen lassen und würzen.Den Quark in eine Schüssel geben. Knoblauch fein schneiden und mit den restlichen Zutaten dazu geben und verrühren. Mit Salz, Pfeffer sowie einer Prise Zucker abschmecken.Anrichten:Die gebackenen Pilze auf einem Teller anrichten, den Dip dazu reichen und genießen! Guten Appetit!Dieses Rezept ist nur ein Teil eines Vorschlags für Pilzvariationen. Wenn Sie eine andere Zubereitungsart wünschen oder andere Pilze verarbeiten möchten, können Sie auch dieses Rezept mit "gebratenen" oder dieses mit "gratinierten" Pilzen ausprobieren. Die Zubereitung aller drei Variationen ist in einem gemeinsamen Rezeptvideo zu sehen! Austernpilze putzen und gegebenenfalls noch halbieren.Eier, Wein und Öl verquirlen, salzen und pfeffern. Das Mehl zufügen und gut verrühren. Pilze in den Weinteig tauchen und in heißem Fett (ca. 160-170 Grad) goldgelb backen. Auf einem Küchenkrepp abtropfen lassen und würzen.Den Quark in eine Schüssel geben. Knoblauch fein schneiden und mit den restlichen Zutaten dazu geben und verrühren. Mit Salz, Pfeffer sowie einer Prise Zucker abschmecken.Anrichten:Die gebackenen Pilze auf einem Teller anrichten, den Dip dazu reichen und genießen! Guten Appetit!Dieses Rezept ist nur ein Teil eines Vorschlags für Pilzvariationen. Wenn Sie eine andere Zubereitungsart wünschen oder andere Pilze verarbeiten möchten, können Sie auch dieses Rezept mit "gebratenen" oder dieses mit "gratinierten" Pilzen ausprobieren. Die Zubereitung aller drei Variationen ist in einem gemeinsamen Rezeptvideo zu sehen! Rinderlende putzen und zu Steaks je ca. 220 g schneiden. Bananen schälen und in 0,5 cm Scheiben schneiden. Mit Zitronensaft marinieren.Die Steaks nach Wunsch braten (medium, rare etc.). Mit einem sehr scharfen Messer die Steaks 4 mal 2,5 cm tief einschneiden und mit den Bananenscheiben füllen. Sauce Bearnaise oben draufgeben und im Salamander (oder Backofen mit Oberhitze) überbacken.Als Beilage passen Kartoffeln gebacken in allen Variationen mit Salat oder Gemüse. Kohl vierteln und den Strunk rausschneiden. Quer in breite Streifen schneiden (etwa fingerbreit). Kartoffeln schälen und in Stücke schneiden.Speck bei schwacher Hitze in einem großen Topf auslassen und leicht bräunen. Aus dem Topf nehmen und in dem Fett Kohl und Kartoffeln andünsten. So viel Brühe in den Topf gießen, dass der Boden etwa 4 cm hoch bedeckt ist. Lorbeerblatt und auf Wunsch einige Pfefferkörner obenauf legen, Deckel schließen und rund 25 Minuten kochen lassen (im Dampfkochtopf 11 Minuten). Zum Schluss die Speckwürfel wieder untermischen. Alles abschmecken mit Pfeffer und einer Prise Muskat.Traditionell schmecken dazu saure Gurken - muss man aber nicht mögen. Wer keinen Speck, sondern Kasseler nimmt, lässt das Fleisch einfach oben auf dem Kartoffel-Kohl-Gemisch mitdünsten. Die fein gewürfelte Zwiebel anrösten, mit Hackfleisch, dem ausgedrückten Brötchen und den Gewürzen zu einem Fleischteig vermischen. Kleine abgeflachte und runde Klopse formen und in der heißen Butter in der Pfanne auf beiden Seiten gut anbraten. Die Pellkartoffeln schälen und in Scheiben schneiden.In einer gefetteten Auflaufform die Klopse in der Mitte aufreihen und mit den Pellkartoffelscheiben umgeben.Für die Sauce die Butter im Topf erhitzen und das Mehl einrühren. Mit Fleischbrühe aufgießen, kräftig rühren und zum Kochen bringen, einige Minuten köcheln lassen. Die geriebene halbe Zwiebel dazu geben und mit Salz abschmecken. Vom Herd nehmen und die saure Sahne einrühren. Über die Klopse und Kartoffeln gießen.Parmesan und Semmelbrösel mischen, über die Sauce streuen und alles im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad ca. 15 Minuten überbacken.Als Beilage eignet sich Salat. Die Zwiebeln und den Knoblauch abziehen und fein würfeln. Den Lauch putzen, die Karotten schälen - beides waschen und in Scheiben schneiden. Die Hähnchenbrust waschen, trocken tupfen und in Würfel schneiden.Öl in einem Topf erhitzen und das Fleisch darin anbraten. Zwiebel, Knoblauch, Lauch und Karotte dazugeben und anbraten. Die Gemüsebrühe und die Kokosmilch zugießen und aufkochen. Den Reis hinzufügen. Alles zusammen ca. 15 Min. kochen lassen, bis der Reis bissfest ist. Die Suppe mit Zitronensaft, Currypulver, Salz und Pfeffer abschmecken. Heiß servieren. Brötchen in Würfel schneiden und mit der warmen Milch übergießen. Die kleingehackte Petersilie und die gewürfelte Zwiebel in Butter andünsten und zu der Masse geben. Die Eier mit dem Salz dazugeben. Den Teig ca. 20 Minuten stehen lassen, dann die Knödel formen und in heißem Salzwasser ca. 20 Minuten ziehen lassen.Den Bacon in einer Pfanne kross braten, herausnehmen und auf ein Küchentuch legen. Die Zwiebeln würfeln oder in Ringe schneiden und in der Pfanne mit den Pilzen andünsten. Die Pilze sollten noch Biss haben. Die Brühe sowie den Waldpilzfond hinzugeben und etwas reduzieren. Den Weißwein und die Sahne bei mittlerer Hitze unterrühren. Zum Schluss das Creme fraiche unterrühren bis die gewünschte Konsistenz erzielt ist und Basilikum zugeben. Den Bacon unter das Ragout geben. Die Zwiebel schälen, fein würfeln und in der Pfanne in heißem Öl bräunen. Das Corned Beef in Würfel schneiden und hinzufügen. In der Pfanne unter Rühren weich werden lassen.Aus geschälten Kartoffeln, Milch, Butter und Salz einen Kartoffelbrei fertigen und ebenfalls in die Pfanne geben. Alles gut vermischen und warm stellen.Die Eier zu Spiegeleiern braten, auf das Labskaus legen und servieren. Dazu Gewürzgurken, Rollmöpse und Rote Bete servieren. Zwiebeln abziehen, würfeln, in etwas Öl kurz anschwitzen. Das grob zerzupfte, gut abgetropfte Sauerkraut zugeben und kräftig anschmoren. Es sollen leichte Röstaromen entstehen. Das Lorbeerblatt und dann das Kasseler zugeben. Mit etwas Wasser angießen und ca. 30 min schmoren. Fleisch rausnehmen und in kleine Stücke zerteilen. Sauerkraut evtl. mit Zucker abschmecken.Für die Spätzle Mehl mit Salz und zwei, falls nötig drei Eiern kräftig verschlagen. Das dauert auch in der Küchenmaschine 10 -15 Minuten. Es muss ein sehr zähflüssiger Teig entstehen. Notfalls etwas Wasser zugeben. Diesen dann etwa 10 min ruhen lassen.Gleichzeitig einen wirklich großen Topf mit leicht gesalzenem Wasser aufsetzen. Das Wasser soll kurz vorm Kochen sein.Dann die Spätzle je nach Können vom Brett schaben oder durch die Spätzlepresse portionsweise in das Wasser geben. Sobald die Spätzle oben schwimmen, aus dem Wasser heben und am besten in einer Schüssel mit warmem Wasser zwischenlagern.Sauerkraut mit Spätzle und den Kasselerstückchen mischen. Eventuell noch mal kurz erwärmen.Zwiebel in Ringe schneiden, goldbraun braten und zum Schluss darüber geben. Den Gulasch in ganz kleine Stücke schneiden, die Zwiebeln in Streifen schneiden und beides mit den Pilzen und mit etwas Öl in einer großen, heißen Pfanne (Tiegel) anbraten. Gewürzt wird mit Salz, Pfeffer, Paprika, Knoblauch und Curry.Zwischenzeitlich die Nudeln in Salzwasser eine Minute kochen, in ein Sieb geben und kalt abspülen.Wenn das Fleisch weich ist, den in kleine Stücke geschnittenen Paprika bzw. anderes Gemüse zugeben. Kurz braten lassen und die Nudeln dazugeben. Mit noch etwas mehr Öl alles gut durchbraten (auf großer Hitze). Je nach Geschmack kann das Tomatenmark untergerührt werden. Mehl und Milch mischen. Zucker und Vanillezucker hinzufügen. Eier und Salz unterrühren. Zimt nach Geschmack unter den Teig mischen (wir nehmen etwa 1 EL).Öl in einer Pfanne erhitzen und Eierkuchen braten.PS: Uns schmecken die Eierkuchen so gut, das wir keinen Aufstrich brauchen! Für das Würzöl 6 EL vom Olivenöl, Paprikapulver und 1 TL Salz miteinander verrühren.Piri Piri-Schoten (gibt es eingelegt im Supermarkt) bzw. andere Chilischoten putzen. Der Länge nach einritzen und die Kerne entfernen. Schoten waschen, trockentupfen, fein hacken und unter das Öl rühren.Hähnchen waschen, trockentupfen und in 12-14 Stücke teilen: Flügel und Keulen abtrennen, Brust vom Rücken trennen und beides zerteilen (oder eben fertig zerteile Hähnchenteile oder nur Keulen kaufen). Teile der Haut nach oben auf die Fettpfanne legen und mit dem Würzöl bestreichen.Hähnchenteile im heißen Backofen (Ober-/Unterhitze: 200°C, Umluft: 180°C, Gas: Stufe 3) ca. 30 bis 35 Minuten braten. Dabei von Zeit zu Zeit mit dem Würzöl bestreichen.Inzwischen Kartoffeln schälen. Dann waschen und in grobe Spalten oder Stifte schneiden. Restliches Öl in einer großen, gusseisernen Pfanne erhitzen. Die Kartoffeln darin unter Wenden ca. 15 Minuten braten. Mit grobem Salz und Pfeffer würzen.Mit den Hähnchenteilen anrichten und evtl. garnieren.Dazu schmeckt Weißbrot und ein gemischter Salat.Tipp: Man kann die einzelnen Hähnchenteile auch gut auf den Grill legen. So wurde uns das Essen damals am Strand zubereitet. Einfach lecker. Geschälte Kartoffeln vierteln, die Hälfte in den Bräter legen. darauf je die Hälfte von Zwiebeln und Dörrfleisch verteilen, würzen. Etwas mit Mehl verrührte saure Sahne darübergeben. Eisbein auslösen und in Stücken drauflegen und mit dem Rest der Kartoffeln, Zwiebeln und Dörrfleisch bedecken bzw. umlegen. Nochmals würzen und mit Apfelwein übergießen.Im Backofen heißen Backofen bei ca. 200 °C 2 Std. schmoren lassen. Margarine geschmeidig rühren. Eigelb nach und nach unterrühren, Vanillezucker, Grieß, Quark sowie den Zitronensaft unter die Eigelbmasse rühren. Mit Süßstoff abschmecken.Kirschen abspülen, trocken tupfen und entsteinen oder bei Glaskirschen sehr gut abtropfen und mit Küchentüchern abtupfen. Kirschen unter die Quarkmasse rühren. Eiweiß steif schlagen und vorsichtig unterhebenMasse in gefettete Auflaufform füllen u. mit Mandeln bestreuen.Bei 180 Grad ca. 30 Min. backen. Den Spargel waschen, schälen und die holzigen Enden abschneiden. In kochendem Salzwasser mit einer Prise Zucker in 15-18 Minuten gar kochen.Die Kalbsschnitzel waschen, trocken tupfen und etwas flacher klopfen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Die Eier verquirlen. Die Schnitzel erst in 60 g Mehl, dann in Ei und zuletzt in Paniermehl wenden. Butterschmalz portionsweise in einer großen beschichteten Pfanne erhitzen und die Schnitzel darin in 5-6 Minuten unter Wenden goldbraun braten, dann warm stellen.Den gegarten Spargel ebenfalls warm stellen.Die Butter in einem Topf erhitzen und 40 g Mehl darin anschwitzen. Mit 400 ml Spargelwasser und der Sahne unter Rühren aufgießen und ca. 5 Minuten köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Den Kerbel waschen, die Blättchen abzupfen (einige für die Dekoration beiseite legen), grob hacken und in die Soße rühren.Schnitzel und Spargel anrichten, etwas Soße über den Spargel gießen. Den Rest Soße dazu reichen. Mit Kerbel, Zitronen- und Orangenscheiben garnieren. Dazu schmecken Röstkartoffeln. Die Tomaten, Möhren und die Zwiebel vierteln. Die Knoblauchzehen fein reiben, mit dem Öl mischen und damit die (vorher gesalzene und gepfefferte) Lammschulter bestreichen, dann mit dem Thymian bestreuen. Die Schalotten fein hacken.Die Lammschulter im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad 1,5 Stunden braten, nach der Hälfte der Bratzeit mit ein paar Löffeln Wein übergießen (dies regelmäßig wiederholen) und die Tomaten, Möhren und Zwiebeln in den Bräter legen. Sobald der Braten soweit ist, den Bratenfond abgießen und mit dem Zauberstab pürieren, dann durch ein Sieb passieren.Die Schalotten glasig dünsten und mit dem Weißweinessig ablöschen, diesen fast komplett einkochen lassen. Die (möglichst weiche) Butter einrühren, dann den Bratenfond sowie den Blutorangensaft unterrühren.Dazu passen Kartoffeln und Wurzelgemüse. Lachs abbrausen, trocken tupfen, mit Salz Pfeffer und Zitronensaft würzen. Dill fein hacken.Butter in einer Pfanne erhitzen, den Lachs darin von beiden Seiten 3 - 4 Minuten braten, dabei vorsichtig wenden. Fisch aus der Pfanne nehmen, in Alufolie gewickelt beiseitestellen.Brühe, Wermut, Crème fraiche und Dill ins Bratfett geben, einmal aufkochen, dann ca. 2 Minuten bei kleiner Hitze fertig köcheln lassen.Sauce mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken. Sauce mit Lachs auf Tellern anrichten, nach Belieben mit Dill und Zitrone garniert servieren.Dazu passt: Reis, Bandnudeln oder Kartoffel. Fleisch in ca. 2 L kaltem Wasser mit den Nelken, Pfefferkörnern, Zucker und Salz garen. Fleisch aus der Brühe nehmen und würfeln. Brühe durch ein Sieb gießen. Kartoffeln in Würfel schneiden und in der Brühe 10 Minuten garen.Rotkohl in Streifen schneiden und mit den gewürfelten Zwiebeln in Öl andünsten. Mit Brühe ablöschen und Essig zugeben. Porree in Streifen schneiden und zugeben. Fleisch und Kohl zugeben, garen und mit saurer Sahne abschmecken. Die Zwiebeln abziehen, in feine Ringe schneiden. Die Kartoffeln schälen, waschen. Die Karotten waschen, Kohlrabi schälen und alles würfeln.Die Butter oder Margarine in einem großen Topf zerlassen und die Zwiebelringe darin glasig dünsten. Das übrige Gemüse dazu geben, ebenfalls andünsten. Dann die heiße Brühe angießen. Den Eintopf mit Salz (sehr gut geeignet ist auch Selleriesalz) und Pfeffer würzen und etwa 30 Minuten köcheln lassen.Zum Schluss die Sahne unterrühren, nicht mehr kochen lassen. Die Würstchen in den Eintopf geben und darin erwärmen. Den Speck in Streifen teilen und in einer Pfanne auslassen. Den Gemüsetopf zum Schluss mit den Speckstreifen und reichlich gehackter Petersilie bestreuen.Ggfs. Noch mal mit Salz und Pfeffer nachschmecken. Ich gesteht, ich gebe noch ein paar Tropfen Würzflüssige (also Maggi-Suppenwürze) dazu. Lauch halbieren. Dann waschen und in kleine Ringe schneiden. Äpfel waschen und grob raspeln.Lauch mit den Speckwürfeln und Rosmarin in erhitztem Pflanzenöl anbraten und nach Geschmack würzen. Die Äpfel hinzugeben und vom Herd nehmen. Kartoffeln schälen und in dünne Scheiben hobeln oder schneiden.Danach eine Auflaufform fetten und die Kartoffelscheiben mit der Lauch-Speckmischung einschichten. Die Schichten mit Salz und Muskat würzen. Anschließend die Sahne mit der Milch aufkochen, mit Salz und Muskat würzen und über die Kartoffeln geben. Am Ende den Camembert in Scheiben schneiden und darüber verteilen.Im vorgeheizten Backofen bei 180°C Ober-/Unterhitze ca. 30 Minuten backen. Die Zwiebel fein würfeln und in der Butter glasig dünsten. Die geputzten Möhren in Stifte schneiden und zugeben. Mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker würzen. Die Fleischbrühe zugießen und zugedeckt 20 Minuten garen lassen.Die Kartoffeln würfeln und in leicht gesalzenes Wasser geben, 5 Minuten kochen lassen, herausnehmen und zu den Möhren geben. Das Kochwasser aufbewahren.Die Äpfel schälen, vierteln und die Kerngehäuse entfernen. In gleich große Stifte wie die Karotten schneiden. Mit einer Prise Thymian und Majoran zum Eintopf geben.Die Bratwurst in kleinen Klößchen aus der Pelle in das siedende Kartoffelkochwasser drücken. Kurz garen und herausheben.Möhreneintopf eventuell mit dem Sud etwas auffüllen und abschmecken. 1 Esslöffel frische Butter einrühren, Klößchen einlegen und mit gehackter Petersilie bestreuen. Teigblätter nebeneinander legen und nach Auftauen zu einer großen Teigplatte ausrollen. Im Öl das Rinderhack scharf anbraten, rühren. Es muss krießelig sein. Zwiebel in kl. Würfel, Schoten, v. Kernen befreit, in Streifen, Ingwer in feinen Streifen dazugeben und mitgaren lassen. Vorsicht, setzt leicht an.Ohne Fett in einer Pfanne geröstete Piniekerne und Rosinen dazugeben. Knoblauch pressen und auch dazu. Rosinen hinein, Schmand dazu und gut rühren bis geschmeidige Maße entsteht. Mit den Gewürzen pikant abschmecken. Vom Herd nehmen und auskühlen lassen. Koriander fein hacken und unterheben. Ausgekühlte Maße auf Teigplatte geben und aufrollen. Mit Naht nach unten auf kalt abgespültes Blech setzen und im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad 30 - 40 Minuten backen.Zum Servieren Scheiben davon abschneiden und Worcestersauce dazureichen. Ein knackiger frischer Blattsalt passt hervorragend dazu. Den Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze (Umluft 175 °C) vorheizen.Die Hähnchenkeulen mit Salz einreiben. Auf ein Backblech legen und ca. 40 Minuten im Backofen backen.Schalotten und Tomaten halbieren, Knoblauch klein würfeln, Rosmarinnadeln und Basilikumblätter abzupfen und hacken.Öl in einen Schmortopf erhitzen und die Schalotten darin anbraten. Knoblauch, Kräuter und Tomaten zufügen und kurz mit anbraten. Mit Weißwein und Tomatensaft ablöschen. Bei mittlerer Hitze ca. 8 Minuten köcheln lassen. Ca. 2 Minuten vor Ende der Garzeit die Bohnen zufügen. Mit Salz, Pfeffer, Zucker und Paprika abschmecken.Hähnchenkeulen und Gemüse auf einer Platte anrichten.Besonders würzig schmecken die Keulen, wenn man sie mit etwas Pesto (aus dem Glas) bestreicht, anschließend mit je einer dünnen Scheibe Parmaschinken umwickelt, evtl. etwas feststeckt und in den Ofen gibt. Die Kartoffeln in der Schale in Salzwasser etwa 20 Minuten kochen. Den Backofen auf 180 Grad (Umluft 160 Grad, Gas Stufe 3) vorheizen.Inzwischen Frischkäse und Milch verrühren. Die Lauchzwiebeln putzen, waschen und in feine Ringe schneiden. Den Knoblauch abziehen und zerdrücken. Lauchzwiebeln und Knoblauch unter den Frischkäse rühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Den Mozzarella abtropfen lassen und in Scheiben schneiden. Die Kartoffeln abgießen und die Schale abziehen, solange die Kartoffeln noch heiß sind.Eine ofenfeste Form (etwa 30 mal 20 cm) mit Öl oder Butter einfetten und die Kartoffeln hinein legen. Salzen, die Frischkäsemischung darüber streichen und die Mozzarellascheiben darauf legen.Etwa 25 Minuten überbacken.Dazu passt gemischter Salat.Clever: Das Rezept verdreifachen und statt einer Form die Fettpfanne des Backofens nehmen. Dann reicht es für etwa 12 Leute und ist partytauglich. 6 Minutensteaks in Streifen schneiden. 1 große Zwiebel und in Öl eingelegte Manzanilla - Oliven in einer Pfanne anbraten. Fleisch dazugeben und weiter anbraten. Sesamsamen dazu u. leicht anbräunen. Mit 125 ml Hühnerbrühe und 125 ml Weißwein ablöschen. 1 EL Senf, 1 Schuss Madeira, 1 Prise Salz, 1 Prise Zucker, etwas Pfeffer u. 1 cm Ingwer und 1 gehackte Knobizehe dazugeben. Leicht köcheln lassen. Zum Schluss 1 Glas Meerrettichsahne dazu u. Soße eindicken.Servieren mit Kartoffeln und Radieschen-Feldsalat. Den Quark durch ein Sieb in eine tiefe Schüssel streichen.Das Mehl, den Zucker, Salz, Vanillezucker und das rohe Ei/er gut verrühren.Diese Masse auf einem mit Mehl bestreuten Backbrett zu einer dicken Wurst rollen und in 10 gleichgroße Scheiben schneiden. In heißer Butter von beiden Seiten goldbraun braten.Die fertigen Tworoshniki werden mit Puderzucker bestreut oder warm mit saurer Sahne oder Obstsirup zu Tisch gebracht. Fleisch mit Salz und Pfeffer würzen und im heißen Öl rundherum kräftig anbraten. Die Brühe angießen und alles zugedeckt bei milder Hitze 10-15 Min. schmoren.Salat putzen, waschen, ggf. grob zerpflücken und auf eine Platte oder 4 Teller legen.Tomaten waschen, Stielansätze keilförmig herausschneiden und die Tomaten vierteln. Schnittlauch waschen, trocknen, in Röllchen schneiden.Fleisch abkühlen lassen, in Scheiben schneiden und mit den Tomaten auf dem Salat verteilen.Bratenfond mit 4 EL Wasser loskochen, dann mit Balsamico, Ketchup und Schnittlauch verrühren und den Salat dazu beträufeln. Zwiebeln würfeln. Tomaten aushöhlen und das Fruchtfleisch würfeln. Petersilie und Knoblauch hacken.Öl in einer großen Pfanne erhitzen und die Zwiebelwürfel leicht anbraten, dann den Knoblauch dazugeben. Das Hackfleisch hinzufügen und mit einer Gabel zerpflücken, damit sich keine Fleischklumpen bilden. Wenn das Hackfleisch leicht gebräunt ist, mit dem Weißwein ablöschen. 5 Minuten dünsten, den Reis dazugeben und etwas mitbraten. Tomatenmark dazugeben und mitbraten. Die gewürfelten Tomaten dazugeben, mit der Brühe auffüllen, Zimt und Nelken dazu geben und ca. 20 min. leicht köcheln.Die Paprikastiele abschneiden und den unteren Teil öffnen, ohne den Paprikadeckel komplett abzuschneiden. Paprika von den Kernen befreien.Die Kartoffeln schälen und in Spalten schneiden. Die Kartoffeln in einer Schüssel mit 5 EL Olivenöl, 3 EL Zitronensaft, Salz Pfeffer und Oregano mischen.Die Hackfleisch-Reismischung mit einem Esslöffel in die Paprikaschoten füllen,und in eine flache Auflaufform oder in ein hohes Backblech stellen. Zwischen die Paprika die gewürzten Kartoffelspalten verteilen. Den Boden der Auflaufform mit Wasser bedecken und alles mit Alufolie abdecken.In den vorgeheizten Backofen schieben. Bei 170 Grad im Umluftofen etwa 1 Stunde lassen. 10 Minuten vor Garende die Alufolie entfernen, damit das Gemüse eine schöne Farbe erhält.Bei Bedarf noch etwas Wasser dazugeben, damit es nicht anklebt. Die Hähnchen in Flügel, Ober- und Unterschenkel, Rücken und die Brüste zerteilen (alternativ die Doppelbrüste jeweils halbieren). Das Fleisch mit Salz, Pfeffer und Hähnchengewürz einreiben. In einer Pfanne in Öl rundherum anbraten und dann in einen Bräter mit Deckel legen.Die Möhren schälen und in Scheiben schneiden. Die Spitzpaprika putzen und in Scheiben schneiden. Die Tomaten waschen und in Stücke schneiden. Die Kartoffeln schälen und in daumennagelgroße Stücke schneiden. Die Lauchzwiebeln putzen und in Scheiben schneiden. Die Dosentomaten zerkleinern und den Saft aufbewahren. Die Knoblauchzehen abziehen und in kleine Würfel schneiden.Alles Gemüse in einer Schüssel miteinander vermengen und den Tomatensaft dazugeben. Alles mit Salz, Pfeffer, Kekik und etwas Hähnchengewürz würzen. Das Gemüse dann portionsweise in dem restlichen Öl in der Pfanne braten. Danach über das Fleisch in den Bräter geben. Das Tomatenmark mit Wasser vermengen und darüber gießen.Im geschlossenen Bräter im vorgeheizten Backofen bei 200 °C ca. 60 Minuten schmoren. Dann den Deckel abnehmen und weitere ca. 20 Minuten offen braten.Vor dem Servieren die klein gehackte Petersilie darüber streuen.Dazu passt frisches Fladenbrot. Vorab: echtes Gulasch wird in Ungarn mit der halben Menge Schmalz von der Fleischmenge gebraten.Das erspare ich mir hier im Rezept und auch zu Hause!Gulasch in dem heißen Schmalz scharf anbraten. Kann ruhig schön braun sein. Mit dem Mehl bestäuben,Zwiebeln, 1 TL Salz und 1 TL Kümmel, 2 TL Rosenpaprika, Tomatenmark(keine Tomaten!), und die gepresste Knofizehen zufügen.Achtung: Das Bratgemisch wird durch das Mehl etwas pampig, keine Angst, das verliert sich total und wird sehr schön cremig, wie das Gulasch sein sollte!Ist das Mehl hellbraun, mit Gemüsebrühe auffüllen. Ist das Fleisch sehr mager, noch 150 ml Joghurt zugeben!Schön durchschmoren, ca. 20 –30 Minuten.Das Sauerkraut zufügen, schön verrühren und noch einmal ca. 30 Minuten schmoren.Das Gericht lässt sich noch schmackhaft mit einer geriebenen rohen Kartoffel binden!Zum Servieren noch etwas Sauerrahm auf das Gulasch geben.Am nächsten Tag schmeckt das Gericht noch köstlicher!für 4 Personen/ pro Person = 5,6 P. mit Schmalz und 4,9 P. mit Öl/WW-neu 2010 = 7 PP Den Lachs abwaschen, trockentupfen, mit Zitronensaft beträufeln und mit dem Kräutersalz würzen. Möhren schälen und in kleine Würfel, Lauch putzen und in feine Ringe schneiden.Öl erhitzen und die Lachsfilets auf jeder Seite etwa 4 Minuten garen. Herausnehmen und warm stellen. Im Bratfett das Gemüse kurz dünsten, Brühe und Wein angießen und zugedeckt etwa 10 Minuten garen.Creme fraiche einrühren, dann mit Thymian, Rosmarin, Safran, Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. Lachs dazugeben und zugedeckt etwa 5 Minuten ziehen lassen. Den Lachs auf dem Gemüse anrichten.Dazu passen Reis und Brokkoli. 3 Liter Wasser in einen Topf geben und die Graupen zufügen.Den Sellerie und die Möhren schälen und in kleine Würfelchen schneiden. Den Lauch putzen und in feine Streifen schneiden. Die Kartoffeln schälen und in kleine Würfel schneiden.Den Sellerie, die Möhren und den Lauch zu den Graupen geben. 2 TL Salz in das kalte Wasser geben. Alles zusammen kurz aufkochen und in ca. 20 Min. weich köcheln. Anschließend die Wurst hinein geben. Nach ca. 10 Min. die Kartoffeln dazugeben. Alles zusammen weitere 20 Min. köcheln. Die Wurst herausnehmen und in mundgerechte Stücke schneiden. Wieder zurück in die Suppe geben. Die Suppe mit Salz und wenig Pfeffer abschmecken. Wer mag, kann noch mit etwas Maggi würzen.Hinweis: Die Graupen werden nicht separat abgespült. Das ist Absicht und hat den Effekt, daß sie leicht beim Kochen ausschleimen und so die Suppe sämig machen. Die Pute waschen, trocken tupfen und rundherum mit Salz und Pfeffer einreiben.Für die Füllung die Zwiebeln schälen und fein würfeln. Butter in einer Pfanne schmelzen und den gewürfelten Speck mit den Zwiebeln anbraten. Petersilie fein hacken. Das Mett mit Beifuß, Thymian, Petersilie, den Eiern und den Preiselbeeren vermengen. Die etwas abgekühlte Speck-Zwiebel-Mischung hinzufügen, mit Salz und Pfeffer würzen. Die Füllung in die Pute geben und die Öffnung mit Holzstäbchen verschließen.Die Pute mit dem Rücken auf die Fettpfanne legen. Mit den Speckscheiben belegen und in die unterste Schiene des Backofens schieben. Etwa 2 ½ Stunden bei 175°C braten, immer wieder mit Bratensaft begießen. Verdampfte Flüssigkeit dabei durch heißes Wasser ersetzen. Nach etwa 2 Std. die Speckscheiben entfernen. Dann die Pute mit kaltem Salzwasser bestreichen. Das macht die Haut schön kross.Für die Soße den Bratensaft in einen Topf füllen. Fleischbrühe, Frischkäse und Sahne hinzufügen. Ggf mit dem Mixstab glatt mixen. Unter Rühren kurz aufkochen lassen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Dazu passen Semmelknödel und Ofengemüse. Reis nach Packungsanleitung locker kochen.Zucchini, Möhren, Porree in Scheiben schneiden, Paprika würfeln, Knoblauch fein hacken.Rinderhack in Olivenöl gründlich anbraten, leicht salzen, Tomatenmark einrühren, etwas anrösten, Gemüse bis auf den Knoblauch hinzu fügen und etwa 10 Minuten bei mittlerer Hitze schmoren.Tomaten, Kräuter, Zucker und Knoblauch in die Pfanne geben und 5 Minuten ziehen lassen, Reis unterrühren, abschmecken.In eine Auflaufform geben, Käse drüber streuen und gratinieren. Die Entenbrust von der Haut befreien, die Haut in einer Pfanne mit hohem Rand (oder einem Wok) ausbraten.Vom Grünkohl die dicken Strünke entfernen und den restlichen Kohl in sehr feine Streifen schneiden (Juliennes). Die Frühlingszwiebeln in sehr feine Ringe schneiden - nur das sehr helle Grün noch mit verarbeiten. Die Rübe (oder Möhre) in sehr feine Scheiben schneiden (Gemüsehobel oder Trüffelhobel), danach die Scheiben in sehr feine Streifen schneiden. Den Ingwer schälen und auf einer Reibe in grobe Streifen raspeln. Die Chilischote entkernen und in sehr feine Stückchen schneiden.Die Entenbrust in etwas dünnere als fingerdicke Streifen schneiden und mit der Speisestärke bestäuben. Die Streifen kurz im ausgebratenen Hautfett von allen Seiten anbraten und aus der Pfanne nehmen. Die ausgebratene Haut ebenfalls aus der Pfanne entfernen. Nun etwas Fett hinzugeben und heiß werden lassen, das Gemüse unter Rühren darin anbraten. Ingwer und Chili hinzugeben und mit dem Sherry ablöschen. Zugedeckt kurz köcheln lassen. Fleischstreifen zurückgeben und zugedeckt ca. 5 Min. schmoren lassen. Mit Sojasauce, Meersalz und Pfeffer abschmecken, ggf. etwas Hühnerbrühe zugeben, wenn die ganze Sache zu trocken zu werden droht.Dazu Basmatireis oder schönen japanischen klebrigen Reis reichen. Die Koteletts horizontal aufschneiden, aber sie am Knochen noch zusammensein lassen, so dass sich eine "Tasche" ergibt. Jedes Kotelett zwischen zwei Plastikfolien geben und leicht flach klopfen bis sich das Fleisch auf ca. 1 cm ausgedünnt hat. Das Innere der Fleischtaschen salzen und auf der unteren Hälfte den Salbei verteilen. Persönlich bevorzuge ich frische Salbeiblätter und davon reichlich.Zwei Scheiben Prosciutto um eine Scheibe Fontinakäse geben und in die Kotelett-Taschen geben. Auf der oberen Prosciuttoscheibe jedes Koteletts 1/2 TL Olivenöl verteilen. Die Taschen schließen (entweder zusammendrücken oder mit Zahnstocher oder Rouladennadel).Die Koteletts durchs Mehl ziehen, und leicht abschütteln. Dann in die verklepperten Eier eintauchen und zuletzt in den Semmelbröseln wenden. Die Koteletts sollen gut "eingebröselt" sein! Nochmals darauf achten, dass die Taschen gut verschlossen/zusammengedrückt sind und 5-10 Minuten ruhen lassen.In einer großen Pfanne die Butter und das Öl bei mittlerer/hoher Hitze erwärmen. Sobald die Butter aufschäumt, die Koteletts zugeben. Am besten nicht mehr als zwei pro Pfanne. Braten, bis sie leicht braun werden (~5 Minuten), wenden und dann mit Salz und Pfeffer würzen und auf mittlere Hitze runterdrehen. Die zweite Seite ebenfalls bräunen, ca. 7 Minuten. Man kann das auch bei ca. 175 °C im Backofen machen (in der Pfanne ergeben sich aber bessere Geschmacksstoffe, finde ich).Die Koteletts kurz auf einem Küchenpapier abtropfen lassen und dann mit Zitronenvierteln garniert servieren.Was gut zu diesen gefüllten Kalbskoteletts passt ist: Spargel, Artischocken, gebratene Pilze, Rahmspinat, oder dunkelgrüne Salate (Rucola).Man kann dieses Rezept auch gut mit Schweinskoteletts oder Hühnerbrüsten machen - aber Kalb ist das Beste!Persönlich bevorzuge ich einen etwas kräftigeren Käse: reifer Brie oder Camembert ist sensationell! Oder Roquefort oder Gorgonzola! Probiert einfach mal aus.Aber aufpassen wegen dem Salz - Prosciutto und Käse sind sehr salzig, da ist oft kein weiteres Salzen mehr nötig. Fleisch abspülen, abtrocknen und in etwa 3 cm große Würfel schneiden. Olivenöl mit Zitronensaft, Wein, Salz, Pfeffer, halbierten Lorbeerblättern und 2 TL Oregano vermischen, das Fleisch darin wenden und zugedeckt, möglichst kühl, über Nacht marinieren.Am nächsten Tag Schalotten schälen. Die Fleischwürfel abtropfen lassen und mit den Schalotten auf Grillspieße stecken, so dass sie flachliegend aneinander stoßen. Die Lorbeerblätter dazwischen stecken.Spieße auf den vorgeheizten Grill legen und von jeder Seite 4-5 Min. grillen, je nach Dicke des Fleisches. Mit Reis servieren.Man kann zwischen die Fleischstücke noch Tomaten- und Spitzpaprikastücke stecken und mitgrillen.Geht natürlich auch mit Schweine- oder Kalbfleisch.Getränke:Ein kräftiger roter Landwein oder Retsina passen hervorragend dazu. Kürbis längs mit einem scharfen Messer in Spalten teilen, die Spalten entkernen und schälen. Fruchtfleisch in 1 cm große Würfel schneiden. Frühlingszwiebeln putzen und in feine Ringe scheiden.Pinienkerne in einer Pfanne ohne Öl goldbraun rösten, dann beiseite stellen.Anschließend das Öl in der Pfanne erhitzen, Kürbiswürfel hineingehen und 6 - 8 Min. unter Rühren auf 2 oder Automatik-Kochstelle 8 - 9 braten. Mit Curry und Kurkuma bestäuben, kurz unter Rühren anschwitzen, dann mit Brühe und Sahne auffüllen, aufkochen und 5 Min. dicklich einkochen. Nach 3 Min. Kochzeit die Frühlingszwiebeln dazugeben und kurz mitgaren. Das Kürbis-Frühlingszwiebel-Gemüse mit Salz und Cayennepfeffer scharf abschmecken und kurz vor dem Servieren die Pinienkerne untermengen.Zu diesem pikanten vegetarischen Gericht paßt besonders gut eine Wildreismischung. Milch und Salz aufkochen. Den Grieß einstreuen und 1-2 Minuten kochen lassen, vom Herd ziehen und abkühlen lassen.Frische Kirschen waschen und entsteinen. Kirschen aus dem Glas gut abtropfen lassen, Saft auffangen.Zucker und Butter schaumig rühren, Zimt zufügen. Eier trennen, Eigelbe unterziehen und alles mit dem erkalteten Grieß verrühren. Eiweiße steif schlagen und unterheben. Die Kirschen ebenfalls unterheben. In eine gebutterte, mit Grieß ausgestreute Auflaufform füllen und auf der mittleren Schiene bei 200°C ca. 40 Minuten backen.Für die Sauce 3 EL Kirschsaft mit Speisestärke verrühren, übrigen Saft aufkochen und mit der angerührten Speisestärke binden. Mit dem Kirschwasser abschmecken und zum Auflauf reichen. Die frischen Kartoffeln werden ausgiebig gewaschen und dann wird ausprobiert, auf welcher Seite sie am "stabilsten" liegen. Jetzt von oben ca. alle drei Millimeter bis fast "ganz durch" mit einem scharfen und feinen Messer einschneiden. Die Kartoffeln nun auf ein Backblech mit Backpapier legen.Die Butter wird vorsichtig im Topf bei schwacher Hitze geschmolzen. Sie darf auf keinen Fall braun werden oder verbrennen. In die Butter werden nun der Knoblauch, der Rosmarin, das Meersalz, der Kreuzkümmel und der Cayennepfeffer gründlich untergerührt. Leicht warm (und flüssig) halten und 5 Minuten durchziehen lassen.Den Backofen auf 230 Grad (möglichst Umluft) vorheizen.Jetzt wird die Butter mit einem Teelöffel oder Backpinsel über die Kartoffeln gegeben. Nicht alles verwenden, weil die zweite Hälfte nach ca. 25 Minuten Backzeit nochmal über die Kartoffeln gegeben wird. Jetzt kommt das Blech mit den Kartoffeln auf der mittleren Position in den vorgeheizten Backofen. Nach der Hälfte der Garzeit nochmals mit der Buttermarinade übergießen oder bepinseln. Gesamtbackzeit ca. 50 Minuten. Bei größeren Kartoffeln die Backzeit ggf. verlängern.In der Zwischenzeit wird der Quark mit der Sahne, den Kräutern gemäß Zutatenliste und der Schalotte verrührt und mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt.Jetzt werden die Kartoffeln auf Tellern angerichtet und zur Deko noch mit ein wenig grobem Meersalz überstreut. Noch auf jeden Teller ein Klacks vom Kräuterquark geben - FERTIG. Currypaste in heißem Öl erhitzen, Knoblauch und Ingwer zugeben und Hühnerbruststücke von allen Seiten anbraten, dann mit Brühe ablöschen. Kokosmilch und Orangensaft zugeben. Kreuzkümmel, Currypulver, Kurkuma und Koriander sowie die Zitronengrasstängel (im Ganzen) dazugeben, aufkochen und für circa 10 - 15 Minuten köcheln lassen. Zitronensaft hinzugeben und kurz abschmecken.Gemüse (Paprika, Champignons, Mungobohnensprossen) und Reisnudeln zugeben und mitköcheln lassen, Achtung: die meisten Reis-Nudeln brauchen nicht länger als 5 Minuten. Das Gemüse soll noch knackig sein. Zitronengrasstängel entfernen und die Suppe in Schalen anrichten. Die Kartoffeln gründlich waschen und bürsten. Mit der Schale vierteln und ca. 8 bis 10 Minuten in Salzwasser kochen. Die Kartoffeln abgießen, abtropfen und abkühlen lassen.Den Speck in feine Streifen schneiden. 100 g Zwiebeln schälen und fein hacken. Die Walnüsse grob hacken.Den Spargel schälen und in einem Spargeltopf (mit wenig Wasser, der Spargel gart schonend im Dampf) ca. 10 -12 Minuten in Salzwasser plus ein kleines Stück Butter und eine Prise Zucker kochen.1 EL Öl in einer Pfanne erhitzen und die 100 g Zwiebeln darin bei mittlerer Hitze glasig anbraten, dann herausnehmen. Das restliche Öl in die Pfanne geben und die Kartoffeln darin unter Schwenken bei mittlerer Hitze rundherum goldbraun braten. Zwiebeln, Speck und Walnüsse zugeben und 2 Minuten mitbraten.Für die holländische Sauce den Essig, 1 EL fein gehackte Zwiebeln und die zerdrückten Pfefferkörner zusammen in einer kleinen Kasserolle beinahe vollständig einkochen. Dann das kalte Wasser dazugeben und die Masse durch ein feines Sieb in eine Schüssel drücken. Die Eigelbe hinzufügen und das Ganze im Wasserbad unter fortwährendem Schlagen mit dem Schneebesen zu einer dicklichen Creme rühren. Die auf Zimmertemperatur erwärmte Butter in kleinen Flöckchen unter ständigem Schlagen unter die Eiercreme mischen. Streuwürze und Zitronensaft hinzufügen.Den Spargel aus dem Wasser heben und abtropfen lassen. Auf eine vorgewärmte Platte geben und zusammen mit den Kartoffeln und der holländischen Sauce anrichten. Die Kartoffeln mit Schale kochen, abgießen, kurz mit kaltem Wasser abschrecken und mit Hilfe einer Pellkartoffelgabel noch heiß pellen und in Würfel schneiden. Das die Kartoffeln jetzt noch zusammen kleben, macht nichts. Einfach so belassen und in eine große Schüssel geben.Nun den Essig, Fond, Öl und Senf verrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Flüssigkeit über die Kartoffeln gießen und nun die Kartoffeln vorsichtig mit einem Holzlöffel etwas drücken, so dass sie in der Marinade zu Würfeln zerfallen.Was nicht freiwillig sofort zu Würfeln zerfällt, einfach in Ruhe lassen.Jetzt die Paprika waschen, den Stielansatz, die weißen Seitenwände und die Kerne entfernen und den Rest der Frucht in feine Würfelchen schneiden.Die Gurke waschen, halbieren und mit einem Teelöffel die Kerne herauskratzen. Dann die Hälften in feine Scheiben schneiden und diese noch einmal halbieren.Die Petersilie waschen, trocken schleudern und die Blättchen von den Stielen zupfen. Diese dann in feine Streifen schneiden.Die Tomaten waschen und vierteln.Den Löwenzahn waschen, trocken schleudern und in feine Streifen schneiden.Die Radieschen waschen, von den Wurzeln und dem Grün befreien und klein würfeln.Das Radieschengrün waschen, trocken schleudern und in feine Streifen schneiden.Den Lachs ebenfalls in feine Streifen schneiden.In der Zwischenzeit müssten die Kartoffeln total ausgekühlt sein.Alle geschnibbelten Zutaten zu den Kartoffeln geben und nun alles sorgfältig und sehr sanft miteinander vermengen. Dazu eignet sich ein Holzlöffel, allerdings nur bedingt. Besser sind die Hände, die in Einweghandschuhen stecken. Damit lassen sich die noch zusammenklebenden Kartoffelwürfel am besten lösen und mit den übrigen Zutaten vermengen.Nochmals abschmecken und servieren. Den Ofen auf 180°C (Umluft) vorheizen. Den Basmatireis wie gewohnt garen. Den Wirsing in feine Streifen schneiden, den Lauch in Ringe schneiden.Öl in einer Pfanne erhitzen und Wirsing und Lauch darin anbraten. Anschließend Currysoße und Kokosmilch dazu geben und alles kurz köcheln lassen.Die Deckel der Paprikaschoten abschneiden und das Innere mit einem Löffel entfernen. Den unteren Teil der Schoten gerade schneiden, sodass sie stehen können. Dabei anfallendes Fruchtfleisch in feine Würfel schneiden und zu dem Currygemüse geben. Die Schoten in eine Auflaufform stellen, mit dem Currygemüse füllen und ca. 15 Minuten im Ofen backen, anschließend mit Basmatireis servieren. Kartoffelteig: Kartoffeln weich kochen, schälen, durchpressen, auskühlen lassen. Mehl, Salz und Eier darunter mischen, zu glattem Teig kneten.Aprikosen längs aufschneiden, entkernen, mit einem Würfel Zucker/Stück füllen.Teig ausrollen und jede Aprikose mit dem Teig hauchdünn umschließen. Mit bemehlten Händen den Knödel nachformen. Die Knödel in kochendes Salzwasser legen, ziehen lassen, bis die Knödel zur Oberfläche kommen (nach etwa 7 Min.). Semmelbrösel in Butter bräunen und als Soße darüber gießen. Mit Zimt und Zucker servieren.Hinweise: Alternativ kann man statt der Aprikosen auch Zwetschgen verwenden.Nutzt man "Gekochte Klöße" einschlägiger Marken, reicht eine Packung á 8 Klöße für 12 Aprikosenknödel. Die Garzeit beträgt statt 7 dann 20 Min. Rosenkohl putzen, waschen und halbieren. Im Salzwasser blanchieren. Zwiebeln grob schneiden, Möhren in Streifen schneiden, 1 Knoblauchzehe fein hacken und die rote unddie grüne Paprika in feinen Würfel schneiden. Die Zwiebeln dunkel anbraten, die Möhren dazugeben und nach ein paar Minuten den Rosenkohl ebenfalls dazugeben. Alles gut rühren und nach Wunsch würzen.Kartoffeln garen und mit der Kartoffelpresse ein Püree herstellen, Knoblauch pressen und dazu geben, stark gebratene Paprikaschoten, etwas Butter und die Brühe ebenfalls dazu geben. alles gut untereinander mischen.Die Hälfte des Pürees in eine Auflaufform geben und gut verteilen. Die Rosenkohlpfanne dazugeben. Mit der anderen Hälfte des Pürees gut verschließen und geriebener Emmentaler darauf verteilenIm Backofen auf 220° gratinieren, bis die Oberfläche goldbraun und kross geworden ist. Fein gehackte Zwiebeln anrösten. Alte Brötchen in Wasser einweichen und gut ausdrücken. Putenhackfleisch mit den gerösteten Zwiebeln, den Brötchen, Semmelbröseln, 2 Eiern, Salz, Pfeffer und Majoran gut verrühren und Knödel formen. Die Fleischknödel ca. 15 Minuten im siedenden Salzwasser ziehen lassen.Für die Sauce Butter erhitzen. Mehl darin hellbraun rösten, mit Rinderbrühe und ca. Sahne aufgießen, aufkochen lassen. Gehackte Basilikumblätter und Petersilie sowie Estragonblätter zur Sauce geben.Für den Linsenstrudel die Linsen gut abtropfen lassen. 100 g fein gehackte Zwiebel in erhitztem Fett anrösten. Linsen, Zwiebeln, 2 Eier, 1 Bund gehackte Petersilie, Salz, Pfeffer und Knoblauchzehen gut durchmischen. Zwei Strudelblätter übereinander legen, mit flüssiger Butter beträufeln und die Teigränder mit versprudeltem Ei bestreichen. Die Linsenmasse darauf verteilen, einrollen. Mit dem restlichen, versprudelten Ei bestreichen und bei 180 Grad im vor geheiztem Backrohr ca. 30 Minuten backen.Vor dem Aufschneiden kurz rasten lassen. Mit Knödeln und Kräutersauce servieren. Die Milch in einem Topf zum Kochen bringen. Zitronensaft oder Essig einrühren. Die Milch gerinnt dann. Wenn das nicht passiert, so lange weiter Zitronensaft oder Essig zufügen und kochen, bis die Milch gerinnt.Dann den Topf vom Herd nehmen. Ein Sieb mit einem Musselintuch auslegen (ich nehme immer diese feinmaschigen, dünnen blau-weißen Spül- bzw. Allzwecktücher, eine frische Stoffwindel könnte es auch tun). Die geronnene Milch hineingeben und 2 - 3 min. abtropfen lassen.Das Tuch mit dem so gewonnenen Frischkäse ("Paneer") zubinden, aus dem Sieb nehmen, noch ein wenig die Flüssigkeit mit der Hand auspressen und auf einen flachen Teller legen. Mit einem mit Wasser gefüllten Topf ca. 2 Std. beschweren. Danach den Paneer herausnehmen und in ca. 2 cm große Würfel schneiden.Das Öl in einer großen Pfanne oder im Wok erhitzen, Zwiebeln und Kümmel zugeben und unter Rühren goldbraun braten. Den Großteil der Tomaten zufügen (einen Rest zum Garnieren aufheben), umrühren und zugedeckt ca. 5 min. kochen, dabei ab und zu umrühren.Mit Chili, Kurkuma und Salz würzen. Spinat, Paneerstücke und Sahne zugeben, vorsichtig unterrühren (dabei aufpassen, dass die Paneerstücke nicht zerfallen). Zugedeckt bei geringer Hitze ca. 10 min. köcheln lassen. Zum Schluss Koriander, Garam Masala und Ingwerstreifen zugeben und einige Minuten weiter köcheln lassen.Auf Tellern anrichten und mit den restlichen Tomatenwürfeln garnieren. Als Beilage passt Basmatireis oder Brot, zum Beispiel indisches Fladenbrot (Paratha). Möhren waschen, schälen und würfeln. In Salzwasser ca. 5 Min. blanchieren, abgießen und abtropfen lassen. Petersilie grob hacken. Kartoffeln schälen und würfeln. In Salzwasser ca. 15 Minuten garen, abgießen, abtropfen und ausdampfen lassen.Backofen auf 180 Grad vorheizen. Milch erhitzen. Kartoffeln durch Kartoffelpresse drücken und heiße Milch unterrühren. Zu cremigen Püree verarbeiten. Mit Salz abschmecken. 2 EL Butter in Flöckchen sowie Möhren und Petersilie unterheben. Das Püree in eine gefettete Auflaufform füllen und 4 Mulden hineindrücken. Die aufgeschlagenen Eier hingleiten lassen. Den Speck in Streifen schneiden und auf der Oberfläche verteilen. 2 EL Butter in Flöckchen darauf setzen. Ca. 15 Minuten backen, bis Eier gestockt sind.Etwas pikanter wird das Püree, wenn man 50 g geriebenen Käse unterhebt. Wer mag, kann auch TK-Erbsen zufügen. Dieses Rezept entstand bei Nachforschungen zu etwas ganz anderem...In einem kleinen Schälchen oder Becher den Honig zusammen mit dem Senf und dem Öl so lange verrühren, bis sich eine homogene Marinade bildet. Nun noch den Knoblauch sowie die Gewürze zugeben und unterrühren.Zuerst die Schnitzel kurz abwaschen, danach - am besten zwischen zwei Frischhaltefolien - plattieren und der Länge nach zu etwa 1 bis 1,5 cm breiten Streifen zerschneiden. Die einzelnen Streifen auf zurecht gelegte Schaschlikspieße fädeln und in einer länglichen Auflaufform oder ähnlichem übereinander schichten. Die Marinade großzügig darüber verteilen. Dann ca. 3 - 6 Std. an einem kühlen Ort ziehen lassen, zwischendurch hin und wieder umschichten.Nun können die Fackelspieße auf den vorgeheizten Grill gelegt werden. Eier, Öl und Salz vermengen. Mehl zufügen, etwas Mehl für später aufbewahren und zu einem Teig verarbeiten (kneten). Teig in Folie einschlagen und im Kühlschrank eine Stunde ruhen lassen.Zwiebel abziehen, in Würfel schneiden und zusammen mit dem Speck in einer Pfanne anbraten. In eine Schüssel geben und mit Hackfleisch, Spinat, Ei, Semmelbrösel, Petersilie, Salz, Pfeffer und Muskat vermengen. Noch einmal abschmecken.Teig vierteln und auf einer mit Mehl bestäubten Arbeitsfläche ausrollen. Füllung mit einem Löffel darauf verteilen, Rand mit einem Pinsel und etwas Wasser einreiben, umschlagen, gut andrücken und in Portionen teilen.Zitronengras plattieren, knoten und in der Brühe erhitzen.Zwiebel klein würfeln und in der Butter goldgelb anbraten.Maultaschen in der siedenden Zitronengrasbrühe gut 5 Minuten garen und anschließend in der Zwiebelbutter schwenken.Die Maultaschen auf einen Teller geben, mit ein wenig Zitronengrassud auffüllen, mit Schnittlauch garnieren und servieren. Die Schweineschnitzel unter fließendem Wasser waschen, trocken tupfen und dünn klopfen. Mit Salz und Pfeffer würzen und mit Senf bestreichen.Für die Füllung das Schweinemett mit den verlesenen, gewaschenen und fein gehackten Kräutern in eine Schüssel geben. Die Knoblauchzehe und die Schalotte schälen und fein würfeln.Butter in einer Pfanne erhitzen, Knoblauch und die Schalotte dazugeben und glasig schwitzen. Den Majoran dazugeben und durchschwenken.Die Knoblauchschalotten mit dem Ei zum Mett geben und alles zu einer glatten Masse verarbeiten. Die Masse mit Salz und Pfeffer abschmecken, mit Semmelbröseln leicht binden und gleichmäßig auf den Schnitzeln verteilen.Die Schnitzel zusammenklappen, mit Zahnstochern feststecken und in Mehl wenden. Den Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen und die Mettschnitzelchen darin braten. Die Speckscheiben dazugeben und mitbraten. Nach Ende der Garzeit Schnitzel und Speckscheiben aus der Pfanne nehmen und warm stellen.Den Weißwein, die Gemüse- oder Fleischbrühe und die Sahne ins verbliebene Bratfett geben und einmal kräftig aufkochen lassen. Die Sauce mit etwas angerührter Speisestärke leicht binden. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Zwiebeln schälen, in feine Scheiben schneiden und in Mehl wenden. Butterschmalz erhitzen und die Zwiebelscheiben darin goldgelb ausbacken.Die Sauce, die Mettschnitzelchen und die Speckscheiben anrichten. Mit den gebackenen Zwiebeln belegen, mit feiner Petersilie bestreuen, ausgarnieren, mit gebratenen Kartoffeln und gemischtem Salat servieren. Porree waschen und in feine Ringe schneiden. Butter im Topf erhitzen und Porree darin kurz andünsten. Porree mit 2 EL Mehl bestäuben und anschwitzen. 400ml Wasser und Milch unter Rühren zugießen. Gemüsebrühe einrühren. Alles aufkochen und ca. 1 Minute köcheln lassen.Senf einrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Nudeln kochen.In der Zwischenzeit Zitrone halbieren und 1 Hälfte auspressen. Fisch waschen trocken tupfen und in 8 Stücke schneiden. Mit Salz u. Pfeffer würzen. Mit Zitronensaft beträufeln.3 EL Mehl in einen tiefen Teller geben und die Fischstücke darin wenden. Öl erhitzen und den Fisch goldbraun braten. Übrige Zitronenhälfte in Scheiben schneiden zum Garnieren. Fenchelsamen in einer Bratpfanne rösten, bis sie duften, dann im Mörser fein zerstoßen oder im elektrischen Blitzhacker mahlen. Backofen auf 220 Grad vorheizen. Äpfel samt Schale vierteln und Kerngehäuse entfernen. Kartoffeln schälen, in Viertel, Zwiebel in Achtel schneiden. Äpfel, Kartoffeln und Zwiebeln in eine ofenfeste flache Form geben. Mit wenig Öl beträufeln, mit Fenchel, Kreuzkümmel, Salz und Pfeffer würzen. 25-30 Minuten in der Mitte des Ofens rösten. 3/4 der Apfel-Kartoffel-Mischung mit der Hälfte der Brühe pürieren. In eine Pfanne geben, aufkochen. Mit restlicher Brühe nach Bedarf verdünnen, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Suppe in Schalen verteilen, mit restlicher Apfel-Kartoffel-Mischung garnieren. Die Kartoffeln weich kochen, pellen und noch warm durch eine Presse drücken. Mit flüssiger Butter, Eigelb, Mehl, einer Prise Salz und Grieß zu einem festen Teig vermischen. Den Teig einige Minuten ruhen lassen, dann eine Kochprobe machen und gegebenenfalls noch etwas Mehl zugeben, falls die Masse nicht gut halten sollte.Die Zwetschgen anschneiden, die Kerne auslösen und jeweils durch ein Stückchen Würfelzucker ersetzen. Aus dem Teig zwetschengroße Kugeln formen, diese flachdrücken, die Zwetschgen darin einpacken und den Teig zu Knödeln drehen. Die Knödel in kochendes Wasser legen und knapp 10 Minuten sieden lassen.In der Zwischenzeit Butter schmelzen lassen, die Semmelbrösel zugeben und mit Zucker abschmecken. Die Knödel aus dem Wasser nehmen, abtropfen lassen, anrichten und mit den Butterbröseln übergießen. Die Schinkentranchen halbieren. Die Schwarzwurzeln abtropfen lassen und jede (oder jeweils mehrere) in eine halbe Schinkentranche wickeln. In eine ausgebutterte Auflaufform legen.Rahm, Eigelb und geriebenen Käse verquirlen. Nach eigenem Geschmack würzen. Mit einigen Spritzern Cognac abschmecken. Alles über die Schwarzwurzel-Schinkenrollen gießen.Im heißen Backofen bei 220 °C Ober-/Unterhitze 20 Minuten gratinieren. Petersilie darüber streuen.Dazu passt gekochter Reis. Leber würfeln und mit Zitronensaft beträufeln. Die geschälten Zwiebeln ebenfalls in Würfel schneiden. Sellerie und Möhren schälen und grob raffeln.Margarine in einer Kasserolle erhitzen und Gemüse und Zwiebeln ca. 7 Minuten darin dünsten. Anschließend Leberstücke zufügen und ca. 6 Minuten mitdünsten. Mit 250 ml Wasser auffüllen und die Instantbrühe einrühren. Die Sauce mit Mehl andicken, würzen mit Salz und Pfeffer, abschmecken. Mit Kondensmilch verfeinern. Das Fett in einem Topf erhitzen, das Mehl dazugeben und anschwitzen. Mit der Fleischbrühe und der Milch aufgießen. Den Senf unterrühren und mit Salz, Pfeffer und Piment abschmecken. Das Lorbeerblatt dazugeben und die Sauce etwa 20 Minuten leicht kochen lassen. Die Eier etwa 6 Minuten kochen, abschrecken, pellen und heiß in die Sauce geben. Wenn man möchte, kann man noch gewürfelten, angebratenen durchwachsenen Speck in die Sauce geben.Mit Salzkartoffeln und grünem Salat servieren. Zwiebeln und Paprika schneiden. Knoblauch in kleine Stücke schneiden. 1 Liter Rinderbrühe zubereiten.Zwiebeln und Knoblauch 5 Minuten im Topf mit dem Olivenöl anbraten. Mit dem Weißwein ablöschen. Paprika hinzufügen und 10 Minuten bei geschlossenem Deckel mitkochen. Das Fleisch und die Gewürze hinzufügen. Mit der Brühe auffüllen, bis alles mit Flüssigkeit bedeckt ist. Den Rest der Brühe verwerfen. Zum Kochen bringen und eine Stunde (oder auch ein wenig länger) bei mittlerer Temperatur weiterkochen.Mit Salzkartoffeln oder Bratkartoffeln servieren.Tipp: Die Sauce darf man mit einem Stück Baguette auftunken. Beim Metzger Schwarte einschneiden lassen. Ebenso eine Tasche für die Füllung.Zwiebel, gelbe Rüben, Schnittlauch, Dill, Petersilie klein schneiden und in die Tasche füllen. Schafskäse am Stück oder in Würfel dazu geben. Tasche verschließen. Restliches Grün, Gewürze und Zwiebel in einen Bräter geben, mit etwas Wasser aufgießen und anfangs bei 150 Grad C braten. Später auf 250 Grad C schalten.Bratzeit ca. 2 - 2 1/2 Stunden. Die Nudeln in Salzwasser gar kochen und beiseite stellen.Für die Soße das Fruchtfleisch der Melone in kleine Stücke schneiden. Den Speck in einer Pfanne auslassen, die Melonenstücke zugeben und kurz mitbraten. Alles mit Brühe und Sahne ablöschen und für ca. 5 min. köcheln lassen.Die Nudeln nun in die Pfanne zugeben und kräftig durchmengen. Das Ganze nun mit den Gewürzen abschmecken und mit der gehackten Petersilie bestreuen.Das Gericht wird natürlich perfekt, wenn es mit selbstgemachten Nudeln serviert wird. Alle Zutaten für die Bifteki in einem Gefäß miteinander mischen und ziehen lassen.Für den Reis Zwiebeln und Knoblauch im Topf mit Olivenöl andünsten. Tomatenmark unterrühren. Passierte Tomaten und Zucker hinzufügen und 10 Minuten köcheln lassen. Die Gewürze dazugeben. Den Reis in ca. 2 Liter Gemüsebrühe garen. Dann den Reis mit der Tomatensoße vermischen.Hackfleischmasse zu Hacksteaks formen und in der Pfanne mit Olivenöl braten. Zum Tomatenreis servieren. Backofen auf 225°C vorheizen. Hähnchenschlegel abbrausen, trocken tupfen, salzen und pfeffern.Für die Kruste das Toastbrot in Würfelschneiden. Den Bärlauch waschen und mit den Stielen klein schneiden (die Stiele in Röllchen, die Blätter in Streifen). Toastbrotwürfel mit der Butter und dem Bärlauch verkneten und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Auf jedem Hähnchenschlegel ein Viertel der Bärlauchmasse verstreichen. Die Schlegel in Bratfolie legen und im vorgeheizten Backofen bei 225°C etwa 45 Minuten garen.Dazu passen grüne Salate, Gurkensalat, Tomatensalat, frisches Weißbrot oder Baguette.Schmeckt auch kalt lecker.Durch das Garen im Bratschlauch trocknet das Geflügelfleisch nicht so aus.Variante: man kann die Bärlauchkruste auch auf anderes Fleisch streichen (z. B. Schweinefilet, Schweinerücken). Dann kann man es im offenen Bräter im Backofen garen, denn dieses Fleisch trocknet nicht so schnell aus. Pilze putzen oder abtropfen lassen.In Scheiben schneiden, Speck würfeln, in 1 El Butter anbraten und die Pilze darin dünsten. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken.Eier und 4 EL Wasser verquirlen, würzen. Omeletts braten. Mit Pilzmischung füllen, überklappen fertig braten. Das Fischfilet mit Salz, Pfeffer und Weinessig einreiben und in Mehl wenden. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Filets darin ca. 7 Min. braten. Dann aus der Pfanne nehmen und auf einer heißen Platte anrichten.Zwiebeln und Knoblauch im Bratfett gelb werden lassen, Tomaten dazu geben und mit Salz und Pfeffer bestreuen. Die Sauce 2 Min. kochen, den Fisch damit umgießen und mit Sardellenfilets und Olivenscheiben garnieren. Huhn in Hühnerbrühe kochen. Das magere Fleisch auslösen, in mundgerechte Stücke schneiden und in eine Schüssel geben. Ananas und Pilze (evtl. halbieren) zufügen. Aus den restlichen Zutaten ein Dressing mischen und abschmecken. Alles mischen und 1 Stunde ziehen lassen.Tipp: Die Hühnerbrühe, das übrig gebliebene Fleisch sowie die Innereien verwende ich unter Zugabe von Reis oder Nudeln und etwas frischer Petersilie als Geflügelsuppe. Eine Tarteform mit 30 cm Durchmesser einfetten und kalt stellen. Den Mürbteig zubereiten und die Form damit auskleiden. Wieder kalt stellen.Die Gemüsezwiebel schälen. Das Öl in einer Pfanne erhitzen. Die Zwiebel fein hacken, Aubergine, Zucchini und Paprika würfeln. Alles in heißem Öl etwa 5 - 7 Min. andünsten, dabei gelegentlich umrühren. Das Gemüse sollte dabei schon deutlich an Volumen verlieren. Anschließend die Tomaten würfeln und darunter mischen. Alles mit Salz, Pfeffer und Kräutern abschmecken.Den Ofen inzwischen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.Für den Guss die Eier verquirlen, dann den Käse und die Creme fraiche einrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen. Die Gemüsemischung auf dem Teig in der Tarteform verteilen, den Guss darüber gießen. Im vorgeheizten Ofen etwa 25 - 30 min backen. Fleisch waschen und trocken tupfen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Öl in einer Pfanne erhitzen. Filets darin von allen Seiten ca. 5 Min. kräftig anbraten.Tomaten waschen und halbieren. Basilikumblätter abzupfen, waschen und fein hacken.Sahne in einem Topf aufkochen lassen. Schmelzkäse hineinrühren und schmelzen lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen. 2/3 vom Basilikum unterrühren.Fleisch und Tomaten in eine gefettete Auflaufform geben. Sauce darüber gießen. Mozzarella in kleine Stückchen schneiden und auf dem Fleisch verteilen. Wer mag, kann noch geriebenen Parmesan und 1 EL Kräuterbutter in kleine Flöckchen darauf verteilen. Im vorgeheizten Ofen (200 Grad bzw. 175 Grad bei Umluft) ca. 30 Min. backen. Herausnehmen und mit restlichem Basilikum bestreuen.Dazu schmecken Kroketten oder Reis. Die Zwiebeln schälen, hacken und in etwas Öl glasig anschwitzen. Die Hähnchenbrustfilets in mundgerechte Stücke schneiden. Mit etwas frischem Pfeffer, Currypulver und Paprikapulver würzen und zu den Zwiebeln geben. Die Paprikaschoten putzen, klein schneiden und dazu geben. Kurz mitbraten lassen und mit der Gemüsebrühe ablöschen. Etwa 5 Minuten köcheln lassen.Anschließend mit einem Pfannenwender das Hähnchenfleisch sowie die Hälfte aller Paprikastücke aus der Sauce entnehmen. Den Sud mit den restlichen Paprikastücken mit einem Pürierstab fein pürieren. Die Sahne hinzugeben, so dass eine cremige Konsistenz erreicht wird. Die Fleischstücke und restlichen Paprikastücke der Sauce wieder hinzugeben. Kurz zusammen aufkochen lassen und abschmecken - evtl. nachwürzen und servieren.Dazu Reis servieren. Putenbrustfilet in Streifen schneiden, Gemüse putzen und klein schneiden. Chinesischen Knoblauch schälen und pressen.Öl im Wok stark erhitzen und das Fleisch darin anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Dann das Gemüse nach und nach hinzugeben: erst die Zwiebeln (2-3 Min. mit dem Fleisch braten), dann Paprika und Möhren (ca. 3-4 Min mitbraten), Lauch und Bambus und zum Schluss die Sojabohnenkeime.Nebenher die Eiernudeln in heißer Brühe (Hühner- oder Gemüsebrühe) einweichen.Sojasauce, Teriyakisauce, HoiSin-Sauce, Sambal Oelek, Knoblauch und Gewürze nacheinander hinzugeben und gut rühren. Dann die Nudeln mit Brühe (Menge nach Geschmack) in den Wok geben und alles gut vermengen.Abschmecken und servieren. Die Karotten schälen und in dünne Scheiben schneiden, die Tomaten vierteln oder achteln, die Schalotten schälen und klein hacken, die Knoblauchzehen ungeschält zerdrücken.Die Lammkeule sorgfältig von allem Fett und allen Häuten säubern.In einem schweren Schmortopf oder Bräter etwas Olivenöl erhitzen und darin die Keule sanft und geduldig von allen Seiten hellbraun anbraten. Das dauert ungefähr 15 bis 20 Minuten. Dabei gründlich salzen und mit grob gemörsertem, schwarzem Pfeffer bestreuen.Die Keule herausnehmen, das Bratöl weggießen, 1 EL frische Butter in den Schmortopf geben und das vorbereitete Gemüse darin andünsten. Umrühren und mit Salz und Pfeffer sehr kräftig abschmecken. Die Rosmarin- und Thymianzweige auf das Gemüse legen und darauf die Lammkeule betten. Mit ½ Tasse heißem Weißwein angießen und ohne Deckel in den auf 80 °C vorgeheizten Ofen schieben. Die 80 °C sollten möglichst eingehalten werden (Bratthermometer?).Die Bratzeit beträgt zwischen 5 und 7 Stunden – dabei kommt es auf eine Stunde nicht an.Nach dieser Garzeit die Lammkeule auf eine Platte legen und zum Warmhalten wieder in den Ofen stellen.Für die Sauce auf dem Herd das Gemüse im Schmortopf erhitzen, mit ½ Liter Rotwein ablöschen und etwas Lammfond zugeben. 10 Minuten köcheln lassen, dann durch ein Sieb in einen anderen Topf abgießen - dabei das Gemüse mit einem Holzlöffel ausdrücken - und anschließend auf dem Herd reduzieren und zur Sauce abschmecken: Vielleicht etwas frischen Thymian zugeben, 1 bis 2 TL Tomatenmark, 1 kleines Gläschen Noilly Prat (habe ich nicht gekriegt, dafür Madeira genommen) - wieder einkochen und wieder abschmecken.Tipp:Dazu passen glacierte Karotten. dafür pro Person 2 Karotten, Hühnerbrühe, Butter, Zucker. Karotten schälen, der Länge nach vierteln und in 3 cm lange Stücke schneiden. In einer großen Pfanne in etwas Hühnerbrühe ohne Deckel weich kochen. 1 großes Stück Butter dazu, salzen nicht vergessen, mit Zucker bestreuen und auf sehr großer Hitze die Brühe verkochen lassen, bis die Karottenstücke von der Butter und dem geschmolzenen Zucker ein glänzendes Aussehen bekommen, sie sind dann glaciert. Das Mehl mit 100 ml Wasser und Salz zu einem Teig verkneten. Diesen mit Klarsichtfolie bedeckt 30 Minuten ruhen lassen.Die Backpflaumen fein würfeln und mit 2 EL Wasser beträufeln. Die Marmelade bei geringer Hitze kurz erwärmen. Das Marzipan in Flöckchen zupfen. Pflaumen, Marzipan, Marmelade und 2 EL Pistazien miteinander vermengen.Den Teig auf einer bemehlten Fläche dünn ausrollen und in 12 Quadrate schneiden. Die Füllung jewils in die Mitte setzen. Die Teigränder mit Eiweiß bestreichen und diagonal zusammenklappen. Die Ränder mit der Gabel andrücken, die Ravioli etwas mit Mehl bestäuben. In reichlich kochendem, leicht gesalzenem Wasser 8-10 Minuten garen.Die Ravioli mit den restlichen Pistazien und mit Puderzucker bestäubt anrichten.Dazu passt Vanillesoße.Das Rezept reicht für 4 Personen als Dessert. Die Ravioli schmecken aber auch als warmes Hauptgericht. 3 Liter Wasser in einen Topf geben und die Graupen zufügen.Den Sellerie und die Möhren schälen und in kleine Würfelchen schneiden. Den Lauch putzen und in feine Streifen schneiden. Die Kartoffeln schälen und in kleine Würfel schneiden.Den Sellerie, die Möhren und den Lauch zu den Graupen geben. 2 TL Salz in das kalte Wasser geben. Alles zusammen kurz aufkochen und in ca. 20 Min. weich köcheln. Anschließend die Wurst hinein geben. Nach ca. 10 Min. die Kartoffeln dazugeben. Alles zusammen weitere 20 Min. köcheln. Die Wurst herausnehmen und in mundgerechte Stücke schneiden. Wieder zurück in die Suppe geben. Die Suppe mit Salz und wenig Pfeffer abschmecken. Wer mag, kann noch mit etwas Maggi würzen.Hinweis: Die Graupen werden nicht separat abgespült. Das ist Absicht und hat den Effekt, daß sie leicht beim Kochen ausschleimen und so die Suppe sämig machen. Die Zwiebel sehr klein schneiden und im Fett andünsten. Die Graupen dazugeben und nach ca. 3 min mit der Gemüsebrühe aufgießen. Zugedeckt 10-15 min köcheln lassen.In der Zwischenzeit Möhren, Sellerie und Porree waschen und sehr klein würfeln. Das Gemüse mit dem Zitronensaft in den Topf geben und nochmal ca. 15 min, bis die Graupen weich sind, köcheln lassen. Am Ende mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit einem Klecks Crème fraiche servieren.Als veganes Rezept Öl zum Anbraten nehmen und Crème fraiche weg lassen. Aus dem Mehl, Butter, Milch und Salz einen Teig herstellen und anschließend ca. 30 Min. kalt stellen.Den Speck in Streifen schneiden, die Zwiebel schälen und dann in Würfel schneiden. Beides zusammen in ein bisschen Fett anbraten und auskühlen lassen.Die Sahne, Milch, Eier und den geriebenen Käse verquirlen und den Speck mit den Zwiebeln dazu geben. Den Teig in einer runden Form auswellen und die Zwiebelmasse darauf verteilen.Im vorgeheizten Backofen bei 200 °C ca. 30 Min. backen.Tipp: Wer den Boden etwas dicker möchte, kann auch die doppelte Menge an Teig nehmen, schmeckt auch lecker. Die Harzer Knieste sind neue Kartoffeln. Sie werden gut gebürstet und halbiert. Man legt sie mit der Schnittfläche auf ein gefettetes Backblech und bepinselt sie mit Öl. Dann werden sie mit Salz, Pfeffer und Kümmel gewürzt. Im Ofen werden die Knieste knusprig gebacken und dann in der Schale heiß aufgetragen.Dazu bekommt jeder einen faustgroßen Kloß "Hackus" , das mit Salz, Pfeffer, Zwiebeln und Rosmarin gewürzt ist. Die Linsen, das Salz, das Kurkuma, das Currypulver und die Hälfte der Curryblätter in Wasser kochen. Nach ca. 10 Minuten die Kokosmilch hinzufügen und weiter köcheln lassen.Die Zwiebeln und den Knoblauch klein hacken und zusammen mit den restlichen Curryblättern im Öl anbraten. Wenn es anfängt, braun zu werden, die klein gehackte Chilischote dazugeben.Die Zwiebelmischung anschließend unter das Dhal mischen und mit Reis servieren.Wer mag, kann das Dhal auch mit Ingwer, Kardamom oder einer Zimtstange verfeinern. Das Schweinefilet der Länge nach mit einem Schinkenmesser zu einer ca. 1 cm dicken Roulade aufschneiden.Die Schalotten und den Knoblauch pellen und fein würfeln, in etwas zerlassener Butter anschwitzen und den Spinat zugeben. Mit Salz und einem Hauch Muskatnuss würzen. Die Pinienkerne in einer trockenen Pfanne anrösten. Den gegarten Spinat gut ausdrücken und mit den Pinienkernen und dem Parmesan mischen.Die Roulade leicht pfeffern. Den Spinat darauf geben und die Roulade aufrollen, mit drei Scheiben Serranoschinken belegen, die Roulade umdrehen und von der Unterseite mit dem restlichen Serranoschinken belegen, sodass die Scheiben sich an den Seiten überlappen. Mit Küchengarn zu einer Rolle binden. In Butterschmalz ringsum anbraten, dann in den auf 160 Grad vorgeheizten Backofen schieben und ca. 20 Min garen. Dabei öfter mit dem Bratfett beträufeln.Zum Servieren in Scheiben aufschneiden (funktioniert am besten mit dem Elektromesser).Dazu passt ein Risotto.Mit Vor- und Nachspeise sollte es für 4 Personen reichen, wenn das Filet von der kleineren Sorte war und die Esser Hunger haben, dann schaffen es auch zwei Esser. Kartoffeln gut schrubben und gut bedeckt mit Salzwasser ca. 20-30 min. garen.Inzwischen den Kreuzkümmel im Mörser zerstoßen und in einer kleinen Pfanne trocken etwas anrösten bis er duftet. Mit Zitronensaft, grob gehacktem Koriandergrün (od. Petersilie), Olivenöl, Salz (Achtung, es kommt zum Schluss noch Meersalz dazu, also vorsichtig würzen!!), etwas Pfeffer und dem gehackten Knoblauch in einem hohen Gefäß gut pürieren.Kartoffeln abgießen und in mundgerechte Stücke schneiden. Vorsichtig mit der Marinade mischen und mit Mandeln und dem Meersalz bestreuen (für die Optik kann man noch etwas gehacktes Grünzeug drübergeben). Hähnchenschenkel nebeneinander in eine Bratenpfanne oder auf ein tiefes Backblech legen. Die Kartoffeln und die Zwiebeln schälen. Den Zitronensaft mit der gleichen Menge Olivenöl mischen, kräftig verquirlen, salzen und pfeffern. Die Kartoffeln in dieser Marinade wenden.Zwiebeln und Kartoffeln zwischen den Hähnchenschenkeln auf dem Blech verteilen. Das Fleisch salzen und pfeffern. Die Marinade darüber gießen, alles mit Thymian bestreuen.Für etwa 2 Std. in den auf 200 Grad vorgeheizten Backofen schieben.Falls dabei die Hähnchenschenkel oder Kartoffeln zu dunkel werden, das Blech oder die Bratpfanne mit Alu-Folie abdecken. Vor dem Servieren mit gehacktem Basilikum bestreuen (ersatzweise geht auch frische Petersilie). Fisch säubern und filetieren (Haut dranlassen) und in Portionsstücke schneiden. Mit Zitronensaft säuern und mit Salz und Pfeffer würzen.Aus den Gräten und dem klein geschnittenen Porree, Sellerie, Zwiebel, Pfefferkörnern und 3/4 l Wasser einen Fond herstellen und auf 1/4 l reduzieren.Bohnen in kleine, schräge Stücke schneiden. Speck und Schalotten fein würfeln.Bohnen in Salzwasser 5 Min. blanchieren. Speck anbraten. Schalotten dazu geben und in dem Speckfett andünsten. Bohnen dazugeben und bei milder Hitze erwärmen.Senf in den Fond rühren. Nach und nach die kalte Butter unterarbeiten. Danach die geschlagene Sahne unterheben.Die Fischstücke in Öl zuerst scharf auf der Hautseite braten (Haut vorher kreuzweise einschneiden, dann wellt sich das Fleisch nicht so). Wenn der Fisch knapp gar ist, nur noch kurz auf der Fleischseite braten (ca. 30 Sek.)Inzwischen die Bohnen in die Mitte eines Tellers geben. Mit der Soße umgießen und die Fischstücke auf die Bohnen setzen.Dazu: kleine Kartoffeln. In einen Topf gibt man 2 Liter Wasser, dann ein paar zerkleinerte Karotten, Zwiebeln, Sellerie und Lorbeerblätter dazu, natürlich auch Salz und Pfefferkörner. Wenn das Wasser kocht, kommt auch das Rindfleisch in den Topf.Danach hat man mit dem Fleisch eigentlich keine Arbeit mehr. Es solleinfach nur 90 - 120 Minuten in der heißen, aber nicht kochenden Brühe ziehen.Für die Soße braucht man neben den Zutaten eine Schüssel, eine Reibe - und ein Päckchen Taschentücher. Den Meerrettich reibt man nun fein in die Schüssel, auch wenn die Augen tränen ohne Ende.Die Butter wird in einem kleinen Topf geschmolzen, mit Mehl bestäubt und die Einbrenne kurz aufgekocht. Dann die Milch einrühren und den geriebenen Meerrettich hinterher. Noch eine Prise Salz und Muskat mit in die Soße, dann ist sie fertig. Einfach ziehen lassen und evtl. vor dem Servieren nochmal ganz kurz aufkochen. Die Rinderbrühe nach und nach zugeben, damit kann man die Schärfe gut regulieren.Die Nudeln werden im Salzwasser gekocht, kurz bevor das Fleisch fertig ist. Lecker ist es auch, wenn man die gekochten Nudeln noch in Butter und Semmelbröseln ganz kurz anbrät.Das hoffentlich nun sehr zarte Rindfleisch aus der Brühe nehmen und in Scheiben schneiden. Die Brühe nicht wegschütten, daraus kann man evtl. auch schon als Vorspeise noch eine leckere Suppe machen.Fleisch, Soße und Nudeln je nach guter Erziehung und Hunger auf die Teller geben - und einen großen Klecks Preiselbeeren nicht vergessen. Dazu einen guten Frankenwein, zum Beispiel einen gut gekühlten Schoppen Silvaner servieren. Schwarte des Schweinebauchs gitterartig einschneiden. Dann eine Tasche ins Fleisch einschneiden. Schweinebauch rundum mit Pfeffer und Salz einreiben. Walnüsse grob hacken, Reis in Salzwasser 20 Minuten garen, abgießen und abkühlen lassen. Backpflaumen etwas kleinschneiden. Walnüsse, Reis, Pflaumen, Ei und Paniermehl mischen und mit Pfeffer, Salz, und Ingwerpuver würzen. Masse in Fleischtasche füllen, Öffnung mit Zahnstochern zustecken und mit Küchengarn verschnüren. Braten in einen Bräter geben, die geschälten und geviertelten Zwiebeln dazulegen. Ohne Vorheizen in den Backofen geben und bei 200°C 1 3/4 Std. garen.Für das Gemüse Stangensellerie in feine Scheiben schneiden, rote Zwiebeln häuten und in halbe Ringe schneiden. Zitrone auspressen. Äpfel waschen, Kerngehäuse entfernen in Spalten schneiden und mit 2 EL des Zitronensafts beträufeln. Zwiebel und Sellerie in der Butter andünsten, mit der Gemüsebrühe ablöschen und bei kleiner Hitze 10 Minuten garen; in den letzten drei Minuten dabei die Äpfel zugeben. Das Gemüse mit Pfeffer, Salz und dem übrigen Zitronensaft herzhaft abschmecken. Den Nackenbraten von allen Seiten scharf anbraten. Anschließend rundherum pfeffern, mit Paprikapulver einreiben, salzen und mit Senf einreiben. Rosmarin und Thymian darüberlegen.Möhren, Zwiebel und Sellerie schälen und in Würfel schneiden. Das Gemüse um das Fleisch geben und entweder im Schmortopf auf mittlerer Stufe etwa 45 min, oder im Bratschlauch im Backofen auf ca. 180 Grad 40 min garen. Wenn das Fleisch im Schmortopf gegart wird, ca. 250 ml Wasser zufügen.Wenn der Braten gar ist, den Bratensaft durch ein Sieb geben und zur Seite stellen.Die Knoblauchzehe hacken und in etwas Fett anschwitzen. Frühzeitig mit dem Weinbrand ablöschen und den Bratensaft zufügen. Die Soße mit Soßenbinder andicken. Die Temperatur runterdrehen und die Sahne zugeben. Nach Geschmack mit Rosmarin und Thymian würzen.Dazu passt gut das Süßkartoffelpüree aus meinen Rezepten. Fleisch mit Salz und Pfeffer würzen und mit dem Mehl vermischen. Öl erhitzen, Fleisch darin anbraten. Zwiebel hacken und dazugeben. Das Bier dazugeben. Senf, Tomatenmark, Kräuter und Zucker einrühren und bei mittlerer Hitze ca. 1,5 Std. köcheln lassen.Champignons in Scheiben schneiden. In der Butter anbraten und mit Salz und Pfeffer würzen. 5 Min. vor Ende der Garzeit zum Fleisch geben. Zwiebeln schälen und fein hacken. Schweinefleisch in schmale Streifen schneiden. Erdnussöl in einer Pfanne erhitzen, das Fleisch portionsweise darin anbraten und beiseite stellen.Die Zwiebeln im verbliebenen Öl hellbraun anbraten, die Erdnusscreme untermischen und mit Salz, Pfeffer, Kreuzkümmel und Cayennepfeffer kräftig abschmecken.Die Tomaten dazugeben, die Fleischbrühe angießen und aufkochen, das Fleisch wieder in den Topf geben und alles zugedeckt bei mittlerer Hitze 40 Minuten köcheln lassen.Inzwischen die Petersilie waschen, einige Zweige zum Garnieren beiseite legen, von der restlichen die Blättchen abzupfen und fein hacken, den Fleischtopf abschmecken und bei Bedarf nachwürzen, die Petersilie untermischen, mit der restlichen Petersilie und den Zitronenschnitzen garnieren.Dazu passt Fladenbrot. Für den Fleischteig die Brötchen einweichen. Inzwischen das Hackfleisch mit der gehackten Zwiebel, Ei und Parmesan vermengen. Die Brötchen sorgfältig ausdrücken, in kleine Stücke zerrupfen und mit der Hackfleischmasse vermengen. Mit Salz, Pfeffer und Paprika kräftig würzen.Für die Füllung die Paprika, Oliven und den Schafskäse würfeln und vermischen.Den Fleischteig zwischen zwei Lagen Frischhaltefolie gut 1,5 - 2 cm dick ausrollen und mit der Schafskäsemischung bestreuen. Dabei an den Rändern je etwa 2 cm freilassen.Nun mit Hilfe der Folie von der kurzen Seite aus vorsichtig aufrollen. Dazu den Rand einklappen und dann die Folie vorsichtig nach oben ziehen, so dass sie die Rolle praktisch von alleine aufrollt. Das obere und untere Ende etwas eindrücken.Die Kartoffeln waschen und mit Schale in feine (max. 1 cm) Spalten schneiden.Ein Blech mit Olivenöl einfetten und in die Mitte die Hackfleischrolle legen. Außenrum die Kartoffelspalten verteilen und diese mit Salz, Pfeffer und dem Oregano bestreuen und noch mal etwas durcheinander mengen.Den Ofen auf 200°C vorheizen.Die Schinkenscheiben so um die Hackfleischrolle legen, dass sie die Oberfläche komplett abdecken. Die Ränder vorsichtig unter den Braten schieben.Das Blech mit Braten und Kartoffeln nun für etwa 35 - 45 min in den Ofen schieben.Die Kartoffeln dabei gelegentlich wenden und nachsehen, dass der Braten nicht zu dunkel wird auf der Oberfläche - in diesem Fall etwas Alufolie darüber legen.Am besten noch mit einem frischen Salat servieren! Kartoffeln als Pellkartoffeln kochen, noch warm pellen, abkühlen lassen, in Scheiben schneiden.Den Karpfen waschen, ausnehmen und filetieren.Eine Pfanne mit Schmalz fetten, zuerst die Kartoffeln hineingeben, dann im Wechsel mit Fischfilet und dünne Speckscheiben belegen, dabei einige Speckscheiben als Garnierung zurückbehalten.Die kleingeschnittene Zwiebel in Schmalz anschwitzen, mit 2 TL Paprika bestäuben, 100 ml Wasser angießen und sämig einkochen lassen. Die geschälten Tomaten und entkernten Paprikafrüchte klein schneiden, zufügen, salzen und dünsten. Alles über die Fischpfanne geben. Mit saurer Sahne, in die der restliche Paprika eingerührt wurde, beträufeln, mit den restlichen Speckscheiben belegen und im vorgeheizten Backofen bei mittlerer Hitze ca. 30 - 40 Minuten backen, dabei achtgeben, dass der Fisch beim Überbacken nicht verbrennt.Heiß servieren! Die Kartoffeln in der Schale kochen, noch heiß schälen, durch die Kartoffelpresse pressen und abkühlen lassen.Dann mit Butter, Grieß, Salz und Ei leicht vermischen. Mehl darüber sieben und zu einem glatten Teig verarbeiten. Der Teig sollte gleich nach dem Kneten nicht mehr an den Fingern kleben -> evtl. Mehl hinzugeben oder etwas Grieß. Kurz im Kühlschrank rasten lassen.Die Arbeitsfläche bemehlen, den Teig darauf 0,5 cm dick ausrollen, in Quadrate schneiden (7cm x 7cm) oder auch eine Wurst rollen, dann in Stücke schneiden und jedes Stück auf der Hand flach drücken.Die Marillen entkernen und zuckern oder halbieren und mit dem Teig umhüllen. Nun in kochendem Salzwasser ganz leicht kochen lassen für ca. 10 Minuten.Butter zerlassen, die Semmelbrösel dazugeben, unter dauerndem Rühren braun werden lassen, dann Zimt, Zucker und etwas Kakaopulver hinzugeben.Die Knödel in der Zwischenzeit abtropfen lassen. Nun die Knödel in den Bröseln wälzen und sofort noch heiß servieren.Tipp:Man kann die Knödel noch vor dem Kochen einfrieren, einfach auf einem Tablett in den Gefrierschrank stellen und nach einigen Stunden rausnehmen und in Säckchen füllen. Dann direkt noch gefroren in heißes Salzwasser geben, etwas länger kochen lassen und im Brösel-Gemisch wälzen.Man kann auch statt Marillen Erdbeeren verwenden oder Pflaumen. Wenn die Früchte nicht so süß sind, dann zuckern wir die Marillen. Backofen auf 220 Grad vorheizen.Lammvorderviertel gut waschen, auf den Rost im Bräter mit der Fleischseite nach unten legen. Wasser einfüllen. Zwiebeln, Möhren, Knoblauch und Sellerie schälen, in Viertel schneiden und neben dem Lammfleisch verteilen. Die Gewürze hinzufügen und einen EL Salz direkt auf das Fleisch streuen, den zweiten EL Salz auf beiden Seiten verteilen.Deckel auf den Bräter legen, auf die unterste Stufe einschieben.Nach 120 Minuten den Bräter herausnehmen, das Fleisch umdrehen mit Honig und etwas Salz bestreichen. Backofen auf 190 Grad herunter schalten und weitere 120 Minuten garen lassen.Den Backofen ausschalten und auskühlen lassen. Fleisch herausnehmen, abgekühlt ausbeinen. Fett von der Sauce abnehmen und diese mit dem Pürierstab pürieren, abschmecken, mit Mehl andicken und noch mal aufkochen. Die ganzen Kürbisse in Salzwasser etwa 30 Minuten kochen.Dann einen flachen Deckel abschneiden, die Kerne entfernen und das Fruchtfleisch bis auf einen schmalen Rand herauslösen und würfeln.Den Lauch waschen, putzen, in feine Ringe schneiden und zusammen mit den feingehackten Knoblauchzehen im Fett andünsten.Mit der Gemüsebrühe ablöschen und etwa 15 Minuten dünsten.Danach mit den Gewürzen pikant abschmecken.Das gewürfelte Kürbisfleisch, die Sonnenblumenkerne und den zerbröselten Schafskäse untermischen und die Sahne unterziehen.Die ausgehöhlten Kürbisse leicht salzen und pfeffern, die Masse hineinfüllen und in eine feuerfeste Form setzen. Im Backofen bei 200°C etwa 30 Minuten backen. Zwiebeln würfeln. Tomaten aushöhlen und das Fruchtfleisch würfeln. Petersilie und Knoblauch hacken.Öl in einer großen Pfanne erhitzen und die Zwiebelwürfel leicht anbraten, dann den Knoblauch dazugeben. Das Hackfleisch hinzufügen und mit einer Gabel zerpflücken, damit sich keine Fleischklumpen bilden. Wenn das Hackfleisch leicht gebräunt ist, mit dem Weißwein ablöschen. 5 Minuten dünsten, den Reis dazugeben und etwas mitbraten. Tomatenmark dazugeben und mitbraten. Die gewürfelten Tomaten dazugeben, mit der Brühe auffüllen, Zimt und Nelken dazu geben und ca. 20 min. leicht köcheln.Die Paprikastiele abschneiden und den unteren Teil öffnen, ohne den Paprikadeckel komplett abzuschneiden. Paprika von den Kernen befreien.Die Kartoffeln schälen und in Spalten schneiden. Die Kartoffeln in einer Schüssel mit 5 EL Olivenöl, 3 EL Zitronensaft, Salz Pfeffer und Oregano mischen.Die Hackfleisch-Reismischung mit einem Esslöffel in die Paprikaschoten füllen,und in eine flache Auflaufform oder in ein hohes Backblech stellen. Zwischen die Paprika die gewürzten Kartoffelspalten verteilen. Den Boden der Auflaufform mit Wasser bedecken und alles mit Alufolie abdecken.In den vorgeheizten Backofen schieben. Bei 170 Grad im Umluftofen etwa 1 Stunde lassen. 10 Minuten vor Garende die Alufolie entfernen, damit das Gemüse eine schöne Farbe erhält.Bei Bedarf noch etwas Wasser dazugeben, damit es nicht anklebt. Die frischen Spätzle in kochendes Wasser geben und ca. 2 Minuten kochen, bis sie oben schwimmen. Dann die Spätzle abschöpfen, mit kaltem Wasser abschrecken und beiseite stellen.Die Zwiebel schälen und fein würfeln. 1 EL Öl in einem Topf erhitzen, die Zwiebelwürfel hinzufügen und glasig anschwitzen. Milch und Sahne hinzufügen, aufkochen lassen und mit Salz, Pfeffer und Brühe nach Geschmack würzen. Dann den Käse einstreuen und schmelzen lassen. Nun die Spätzle hinzufügen und verrühren. Am Schluss die Petersilie hinzufügen.Dazu passt ein frischer Salat. Die Kartoffeln waschen und in Wasser in 20 - 30 Minuten gar kochen. Die Brühe in 250 ml heißes Wasser rühren. Senf, Öl und Essig einrühren. Die Vinaigrette mit Salz und Pfeffer würzen. Die Kartoffeln abgießen, abschrecken und die Schale abziehen. In Scheiben schneiden, mit der Vinaigrette mischen und den Salat ziehen lassen.Die Fischstäbchen auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech verteilen. Im heißen Ofen (225 °C) ca. 15 Minuten backen, dabei einmal wenden.Die Tomaten waschen, putzen und in Scheiben schneiden. Die Rauke waschen und trocken tupfen. Beides unter den Salat heben und den Salat nochmals abschmecken.Mit den Fischstäbchen anrichten. Das gesäuberte Geflügelklein in einen größeren Topf geben. Suppengrün klein schneiden, Blumenkohl in Röschen teilen, Zwiebel, Paprika und Tomate im Ganzen lassen. Knoblauchzehen und Pfefferkörner in ein Teeei geben. Alles dem Geflügel zugeben und 1 1/2 L Wasser auffüllen, salzen und zugedeckt 30-35 Minuten garen.Teeei, Zwiebel, Paprika und Tomate entfernen, eventuell nachsalzen und mit Pfeffer abschmecken.Für das Eingetropfte Mehl, Ei und Salz in einem Messbecher mit der Milch zu einem flüssigen Teig verrühren. Den Teig in dünnem Strahl in die heiße Suppe tropfen lassen, so dass sich lange feine Nudeln bilden. Suppe mit gehackter Petersilie bestreuen und sofort servieren. Huhn in Hühnerbrühe kochen. Das magere Fleisch auslösen, in mundgerechte Stücke schneiden und in eine Schüssel geben. Ananas und Pilze (evtl. halbieren) zufügen. Aus den restlichen Zutaten ein Dressing mischen und abschmecken. Alles mischen und 1 Stunde ziehen lassen.Tipp: Die Hühnerbrühe, das übrig gebliebene Fleisch sowie die Innereien verwende ich unter Zugabe von Reis oder Nudeln und etwas frischer Petersilie als Geflügelsuppe. Eine runde Quicheform mit dem Blätterteig auslegen. Backofen auf 200 Grad vorheizen (Umluft 180 Grad)Zwiebeln schälen und in halbe Ringe schneiden. Margarine in einer Pfanne zerlassen, die Zwiebeln darin hellbraun anbraten.In einer Schüssel Eier, saure Sahne, Kümmel und Käse vermischen, mit Salz und Pfeffer würzen. Zwiebeln schnell darunter rühren und die Mischung in die Form gießen. Im vorgeheizten Backofen 35 Minuten backen. Vor dem Anschneiden 10 Minuten auskühlen lassen. Die Gnocchi in reichlich Salzwasser garen, abgießen und mit kaltem Wasser abschrecken.In der Zwischenzeit die Pinienkerne in einer Pfanne ohne Öl rösten bis sie duften.Die getrockneten Tomaten klein schneiden und den Rucola waschen und trocken schütteln.Dann alle Zutaten in eine Schüssel geben, mit Salz, Pfeffer, Balsamico und Olivenöl würzen und etwa eine Stunde ziehen lassen.Abschmecken und servieren. Die Zwiebel schälen und fein hacken. Möhre, Zucchini, Aubergine und Sellerie waschen, putzen und in Würfel oder Streifen schneiden, dabei die Sellerieblätter beiseitelegen.Öl in einer Pfanne erhitzen und das Gemüse darin etwa 5 Minuten kräftig anbraten, mit Salz und Pfeffer würzen. Den Herd ausschalten und Schmand und 150 g vom Käse auf das Gemüse geben. Vorsichtig schmelzen lassen und gut mit dem Gemüse vermischen. Nochmals mit Salz und Pfeffer abschmecken.Für die Tomatensauce die sehr fein gehackten Knoblauchzehen im heißen Öl andünsten, mit passierten Tomaten ablöschen und aufkochen lassen. Tomatenmark einrühren und etwa 10 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln lassen. Kräuter und Sellerieblätter fein hacken und einrühren, die Sauce mit Salz und Pfeffer abschmecken und vom Herd nehmen.Gemüsemasse, Lasagneplatten und Tomatensauce in eine Auflaufform schichten, dabei mit Gemüsemasse beginnen und mit Tomatensauce abschließen. Mit dem restlichen Käse bestreuen.Im Heißluftofen bei ca. 180 °C etwa 30 Minuten überbacken.Durch Käse und Schmand und in Verbindung mit der Tomatensauce bekommt das Gemüse einen feinen, cremigen und fruchtigen Geschmack und schmeckt deshalb auch denjenigen, die Gemüse sonst nicht so gerne haben. Die Zwiebel in sehr kleine Würfel schneiden. Zwiebel und Knoblauch mit etwas Öl in einem Topf glasig dünsten. Den Topf mit den Zwiebeln vom Herd nehmen. Couscous, heiße Gemüsebrühe, Eier, Petersilie, Pfeffer zu den Zwiebeln geben und alles ordentlich mischen. Masse 5 Min. quellen lassen. Bratlinge daraus formen und in der Pfanne von beiden Seiten anbraten.Ergibt ca. 10 Stück.Tipp:Wenn die Couscous-Masse zu flüssig ist, kann man sie mit Semmelbröseln binden.Varianten:Die Bratlinge können beliebig gewürzt werden. Der Basis-Bratling besteht aus Couscous, Gemüsebrühe und Ei. Zwiebel, Knoblauch, Kräuter und andere Gewürze können beliebig verwendet werden, sodass die Bratlinge immer etwas anders schmecken. Die Kartoffeln in kleine Würfel schneiden und bissfest kochen (nicht zu weich). Die Möhren undKohlrabi schälen und in Stifte schneiden. Die Zwiebel fein hacken.1TL Öl in die mittelheiße Pfanne geben. Zwiebel hinein und anschwitzen. Anschließend die Möhren und Kohlrabi hineingeben und kurz durchschwenken. Oben drauf die gekochten Kartoffeln geben. Das Ganze mit soviel Gemüsebrühe aufgießen, dass lediglich die Möhren und Kohlrabi bedeckt sind,nicht die Kartoffeln. Bei mittlerer Hitze und mit Deckel ca. 20-30 min. köcheln lassen. Die Brühe sollte dabei etwas reduzieren. Eventuell kurz vor Ende der Garzeit den Deckel abnehmen und Temperatur erhöhen.Am Ende den Käse unter den Eintopf rühren und schmelzen lassen. Dabei sollte eine sämige Bindung entstehen. Das Ganze Gericht mit Salz und Pfeffer würzen und mit Dill bestreuen. Die Salami in feine Steifen schneiden und in einer heißen Pfanne mit Öl kurz anbraten. Die Zucchini waschen und anschließend in dünne Scheiben schneiden. Diese dann mit in die Pfanne geben, mit der Salami vermengen und mit Pfeffer würzen. Den Knoblauch schälen und durch die Presse zu der Zucchinimasse geben. Alles gemeinsam gute 5 Minuten dünsten lassen.Anschließend alles zusammen in eine gefettete Auflaufform geben. Die Eier mit der Sahen verquirlen und mit Salz, Pfeffer, Oregano, Thymian und Rosmarin würzen. Die Sauce dann in die Auflaufform über das Gemüse geben. Den Mozzarella in feine Scheiben schneiden und über das Gemüsegratin geben. Bei 200° Grad 25 Minuten überbacken. Die Butter in Stücke schneiden und in den Tiefkühler legen.Die Kartoffeln in dünne Scheiben schneiden oder hobeln und diese in etwas Salzwasser etwa 10 Minuten gar kochen (das geht schnell, sie sollen nicht zerfallen, sonst kann man sie schlecht weiter verarbeiten). Das Wasser abgießen und die Kartoffelscheiben mit kaltem Wasser abschrecken.Das Lachsfilet in kleine Würfel schneiden und mit 50 ml Sahne, Salz und Pfeffer im Mixer zu einer Farce pürieren.Den Fisch trocken tupfen und mit etwas Salz und Pfeffer würzen. Die Farce dünn auf eine Seite auftragen und dann die vorgegarten Kartoffelscheiben wie Schuppen darauf legen. Die Kartoffelschuppen dann mit etwas Olivenöl oder Butter einstreichen und etwas Muskat darüber reiben.Jetzt die Beilagen vorbereiten und den Backofen auf 220°C vorheizen:Die Zuckerschoten in Salzwasser ca. 5 Minuten köcheln lassen. Dann in Eiswasser abschrecken (so behalten sie ihre grüne Farbe), abgießen und beiseite stellen.Die Möhren schälen und in schräg in dünne Scheiben schneiden. In einer Pfanne mit etwas Butter und einem halben Glas Wasser bei geschlossenem Deckel etwa 10-15 Minuten garen. Sie sollen noch Biss haben. Mit Salz, Pfeffer, etwas Kreuzkümmel und Paprika abschmecken.Den Fisch nun ca. 10 Minuten in den Ofen geben. Damit die Kartoffelscheiben wirklich goldbraun werden, kann man nach den 10 Minuten noch 2-3 Minuten auf Grill (270°C) stellen.Währenddessen in einem kleinen Topf 150 ml Sahne mit den Erbsen aufkochen. Den Topf von der Kochplatte nehmen und mit der eisgekühlten Butter mit dem Mixstab zu einem Schaum pürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Zuckerschoten und die Möhren 2-3 Minuten zum Aufwärmen in der Pfanne schwenken.Anrichten:Das Zuckerschoten-Möhrengemüse in die Mitte legen, den Fisch darauf setzen und rundum den Erbsenschaum geben. Mit etwas frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer und einem Basilikumblatt garnieren.Mit einem Glas Sauvignon Blanc servieren.Tipp:Ohne Kartoffelschuppen ist das ein schönes Trennkostgericht. Den Reis in kochend heißer Milch 20 Min. quellen lassen. 75g Butter mit 120g Zucker schaumig rühren. Quark und Eidotter untermischen und alles schaumig rühren. Den etwas abgekühlten Reis untermischen.Eiklar zu steifem Schnee schlagen und vorsichtig unterheben. Mit Salz und der abgeriebenen Schale und dem Saft einer halben Zitrone abschmecken. Reismasse in eine gefettete Auflaufform geben und ca. 1 Stunde bei mittlerer Hitze (180° - 200° je nach Ofen) backen.Inzwischen die Zwetschgen waschen, entsteinen und roh im Mixer mit dem restlichen Zucker pürieren. Mit dem übrigen Zitronensaft und Zimt abschmecken. Die Soße zum heißen Auflauf servieren. Für den Teig die Hefe mit dem Wasser verrühren und fünf Minuten stehen lassen. Danach zum Mehl geben und gemeinsam mit Joghurt, Salz, Zucker und Öl in ca. sieben Minuten geschmeidig kneten. Eine Schüssel mit Öl ausfetten und den Teig dort hineingeben. Die Oberfläche ebenfalls mit Öl benetzen. Den Teig bei Zimmertemperatur 60 Minuten gehen lassen.Den Teig anschließend in zwei (oder vier) Teile schneiden und alle Teile jeweils zu einer Kugel kneten. Auf einer bemehlten Arbeitsfläche jede Kugel oval ausrollen. Die fertigen Stücke auf ein Backblech legen. Reichlich mit Käse belegen und zu Schiffchen formen. Auf den Käse kommen noch einige Scheiben Sucuk. Die Ränder des Teigs mit dem verquirlten Ei bestreichen.Dann kommt alles bei 200 °C Ober-/Unterhitze für ca. 15 Minuten in den vorgeheizten Backofen.Noch warm genießen. Dieses Rezept hat meine Oma immer am 31.12. abends zubereitet: Kartoffel gar kochen. Speck würfeln, Mettwürste in Scheiben, diese noch einmal halbieren. 250ml Wasser mit 2 TL Bouillon aufkochen, Speck und Mettwurst dazugeben. 5 Min. köcheln lassen. Beiseite stellen. Kartoffeln pellen und in Scheiben schneiden. Alles in einem großen Topf vermischen, mit Salz, Pfeffer und Essig abschmecken, warm stellen. Ca. 15 min. ziehen lassen. Nach oben sind keine Grenzen gesetzt. Milch mit Butter, der längs aufgeschnittenen Vanillestange, Zucker und Zitronenschale aufkochen und die Nudeln hineingeben. 1 Prise Salz zufügen und so lange kochen, bis die Nudeln weich sind und die Flüssigkeit nahezu ganz verdunstet ist. Das dauert etwas länger als beim regulären Nudelkochen - etwa 25 Minuten.Wichtig: Hitze nicht zu hoch schalten, sonst werden die Nudeln zu weich, aber nicht zu niedrig, sonst bleibt zuviel Flüssigkeit übrig.Vanillestange vor dem Anrichten entfernen. Mit Kompott auftragen. Oder, wenn sie einen Topf mit festem Boden haben: Die Nudeln am Boden etwas ansetzen lassen, so dass sie eine goldbraune Kruste bekommen.Man kann das Essen wunderbar vorbereiten und für Nachzügler die später nach Hause kommen zum warm halten in ein Handtuch wickeln und anschließend ins Federbett stellen (so hat es meine Oma früher immer gemacht) Die Zwiebeln schälen und in feine Ringe schneiden - so das Original. Die Suppe lässt sich teilweise allerdings sehr schwierig löffeln, so dass es sich anbietet, die Zwiebeln zu halbieren oder zu vierteln und dann in feine Ringe zu schneiden oder zu hobeln.Das Öl in einem großen Topf erhitzen und die Zwiebeln darin glasig braten, bis gut der Zwiebelsaft ausgetreten ist. Die Zwiebeln mit dem Mehl bestäuben, mit Zucker, Salz und Pfeffer würzen und gründlich vermischen. Nach und nach erst mit dem Wein und dann mit der Brühe aufgießen und 15 Minuten mit leicht geöffnetem Deckel köcheln lassen.Währenddessen die Butter in einer Pfanne erhitzen und die Brotscheiben darin knusprig braun braten. Auch hier gilt, wer es leichter zu essen haben möchte, sollte das Baguette etwas kleiner schneiden, aber im Original kommen ganze Scheiben drauf. Diese schwimmen natürlich auch besser.Die Zwiebelsuppe in Schälchen füllen, die Baguettescheiben auf die Zwiebelsuppe legen, mit Käse und Paprika bestreuen. Die Suppe oben im Backofen oder unter dem Grill goldbraun überbacken und sofort servieren. Schinkenspeck fein würfeln, Zwiebeln schälen und fein hacken, Knoblauch pressen. Petersilie waschen und trocken tupfen, Blättchen zupfen und fein hacken. Alles miteinander vermischen.Eier, Sahne und geriebenen Käse miteinander verquirlen, pfeffern und vorsichtig salzen (je nachdem, wie würzig der Schinkenspeck ist).Den Backofen auf 220 °C vorheizen.Den kühlen Teig kurz mit den Händen durchkneten, flach drücken und eine gefettete Springform (Durchmesser 28 cm) damit auslegen. Ca. 3 cm Rand hochziehen.Damit der Boden mürbe wird, sollte er vorgebacken werden. Dazu einige Male mit einer Gabel einstechen, mir Alufolie bedecken, getrocknete Erbsen oder Bohnen einfüllen und im Ofen auf der unteren Schiene ca. 12 Min. backen. Hülsenfrüchte und Folie entfernen und die Form noch ein paar Minuten in den Ofen stellen, bis der Boden leicht zu bräunen beginnt.Nun die Speckmischung auf dem Boden verteilen und die Eiersahne darüber gießen. Die Quiche bei 250 °C auf der mittleren Schiene fertig backen.Tipp: Falls die Oberfläche der Quiche vor Ablauf der Backzeit zu stark bräunt, einfach mit Alufolie abdecken.Quiche Lorraine schmeckt am besten lauwarm und ergibt zusammen mit einem gemischten Salat eine komplette Mahlzeit.Hier findet man das Rezept für die Pâte Brisée:http://www.chefkoch.de/rezepte/90961035458085/P-te-Bris-e.html Kohlrabi schälen und klein würfeln. Mit der Brühe und der Milch aufkochen lassen und zugedeckt kochen, bis er gar, aber noch bissfest ist.Währenddessen die Nudeln in reichlich Salzwasser bissfest kochen.Den Kochschinken in kurze Streifen schneiden. Petersilie waschen, trocken tupfen und fein hacken. Alles mit dem Frischkäse unter die Kohlrabi rühren. Die Sauce mit Salz und Pfeffer abschmecken, bei Bedarf mit hellem Saucenbinder binden.Die Sauce mit den Nudeln anrichten.Dazu schmeckt ein grüner Salat. Für das Sauerkraut: Zwiebelwürfel in Butter anschwitzen, Curry dazu, kurz mit anschwitzen, dann das Sauerkraut dazu geben. Bei mittlerer Hitze mit Deckel 40 Minuten kochen (Sauerkraut aus der Dose nur ca. 10 Minuten). Ab und zu umrühren, evtl. etwas heißes Wasser angießen. Zum Schluss die Sahne hinzuführen, aufkochen und mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. Das Rahmsauerkraut in eine Auflaufform umfüllen.Das Lachsfilet salzen und pfeffern und auf jeder Seite in Öl oder Butter kräftig anbraten. Dann die Lachsfilets auf das Sauerkraut legen, mit den Kräutern bestreuen und ein paar Butterflöckchen darauf verteilen. Die Auflaufform für 8 Minuten in den auf 180 Grad vorgeheizten Backofen.Dazu gibt es kleine Knofi-Kartöffelchen. Möhren waschen, schälen und würfeln. In Salzwasser ca. 5 Min. blanchieren, abgießen und abtropfen lassen. Petersilie grob hacken. Kartoffeln schälen und würfeln. In Salzwasser ca. 15 Minuten garen, abgießen, abtropfen und ausdampfen lassen.Backofen auf 180 Grad vorheizen. Milch erhitzen. Kartoffeln durch Kartoffelpresse drücken und heiße Milch unterrühren. Zu cremigen Püree verarbeiten. Mit Salz abschmecken. 2 EL Butter in Flöckchen sowie Möhren und Petersilie unterheben. Das Püree in eine gefettete Auflaufform füllen und 4 Mulden hineindrücken. Die aufgeschlagenen Eier hingleiten lassen. Den Speck in Streifen schneiden und auf der Oberfläche verteilen. 2 EL Butter in Flöckchen darauf setzen. Ca. 15 Minuten backen, bis Eier gestockt sind.Etwas pikanter wird das Püree, wenn man 50 g geriebenen Käse unterhebt. Wer mag, kann auch TK-Erbsen zufügen. Die Kartoffeln waschen und gar dämpfen.Die Paprikaschoten waschen, entkernen und in mundgerechte Stücke schneiden. Die Zucchini waschen und in nicht zu dünne Scheiben schneiden (größere Exemplare vorher halbieren oder vierteln). Die Zwiebeln schälen und achteln. Die Knoblauchzehen schälen und kleinschneiden. Die Blättchen von den Kräutern zupfen.Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die verschiedenen Gemüse getrennt braten und jeweils beiseite stellen. Die gegarten Kartoffeln mit etwas Olivenöl anbraten. Dann das gegarte Gemüse dazu geben. Erst jetzt salzen und würzen. Alles zusammen mit den frischen Kräutern noch einmal erhitzen.Wir lieben dieses Gericht weil es die perfekte Mahlzeit im Sommer ist und obendrein sehr appetitlich aussieht. Für den Teig alle Zutaten miteinander verkneten, eine Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und ca. 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen. In der Zwischenzeit die Zucchini längs vierteln und in Scheiben schneiden, diese in etwas Öl in einer Pfanne anbraten, abkühlen lassen.Den Teig etwas größer als die Springform ausrollen und in die Springform legen, einen Rand formen, diesen gut am Springformrand fest drücken (fetten der Form ist nicht notwendig). Im vorgeheizten Ofen bei 170°C (Umluft) ca. 20 Minuten backen, bis der Boden schön gebräunt ist.In der Zwischenzeit die Eier trennen, die Eiweiße steif schlagen. Den Schafskäse in kleine Würfel schneiden und mit Eigelben, saurer Sahne, Parmesan und Sonnenblumenkernen verrühren. Mit Salz, Pfeffer und Kräutern der Provence würzen. Zum Schluss die Zucchinischeiben und den Eischnee unterheben.Die Springform aus dem Ofen holen und die Schafskäsemasse gleichmäßig darauf verteilen. Für weitere 20 Minuten bei 170°C (Umluft) backen, bis das Ei gestockt ist und die Oberfläche eine schöne braune Farbe angenommen hat. Den Herd auf 170°C vorheizen.Spargel schälen, längs vierteln und in ca. 5 cm lange Stücke schneiden. Das Putenfleisch mit dem Senf bestreichen, salzen und pfeffern und mit dem Spargel belegen. Das Fleisch aufrollen und mit Zahnstochern oder Rouladennadeln fixieren. Die Putenrouladen in heißem Olivenöl ringsherum scharf anbraten und dann im vorgeheizten Backofen etwa 10-15 Min. zu Ende garen.Den Rucola abbrausen und abtropfen lassen. Zwischenzeitlich aus dem Limettensaft, Senf, Zucker und Walnussöl eine Marinade anrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Zwiebelstreifen, die halbierten Tomaten und den Rucola in der Marinade wenden und auf Tellern anrichten. Obendrauf dann die fertigen Putenrouladen geben und servieren. Pasta im Salzwasser al dente kochen.1 Knoblauchzehe schälen, hacken, in 2 EL Öl bei mittlerer Hitze anbraten. 2 Hand voll Rucola in die Pfanne geben und 30 sek. lang braten. Pasta abgießen, in die Pfanne geben und mit der Sauce vermischen. Mit Zitronensaft beträufeln.Tomaten halbieren, in eine Schale geben, mit 2 EL Öl beträufeln. 2 Knoblauchzehen schälen, hacken, über die Tomaten streuen. Salzen, pfeffern. Für 2 Minuten auf der höchsten Stufe in die Mikrowelle stellen. Danach mit dem Pürierstab zerkleinern.Den Rest der frischen Rucolablätter über den Spaghetti verteilen. Tomatensauce darüber gießen und Parmesan darüber reiben. Die Karotten putzen, waschen und in 2 bis 3 cm lange Stücke schneiden. Den Spinat verlesen, gründlich waschen und abtropfen lassen. Den Koriander waschen, trocknen und die Blättchen abzupfen.Die Zwiebel pellen und grob zerteilen. Den Knoblauch pellen, aber ganz lassen.Die Karotten, die Zwiebelstücke, die ganze Knoblauchzehe sowie das Brühepulver in den Gemüsetopf geben und etwa 1 l Wasser aufgießen, bis die Karotten ganz bedeckt sind. Zum Kochen bringen, zugedeckt etwa 30 Minuten köcheln lassen, bis die Karotten weich sind. Dann die Knoblauchzehe herausfischen und wegwerfen.Den Topfinhalt zusammen mit den gemahlenen Mandeln in einen Mixer geben und glatt pürieren.Das Püree wieder in den Topf gießen, zuerst die Kokoscreme, dann den Saft der Limone unterrühren. Die Suppe aufkochen und die Spinatblätter zugeben. Aufwallen lassen, bis der Spinat zusammen-gefallen ist. Mit Salz, Pfeffer abschmecken und, falls nötig, noch etwas Wasser zugeben.Die Suppe vom Herd nehmen und mit jeweils einem Klecks Crème fraîche oder Joghurt, Koriandergrün und schwarzem Pfeffer servieren.Rezept aus „Alfred Biolek: Meine neuen Rezepte und Wein, wie ich ihn mag.“BONANZA® Gemüsetopf von BERNDES Das Hackfleisch in eine Schüssel geben.Zwiebel fein würfeln, Petersilie fein hacken und mit Gewürzen und Eiern zum Fleisch geben. Weißbrot in einer Schüssel in Wasser kurz einweichen, gut ausdrücken und ebenfalls dazugeben.Alles gut miteinander verkneten bis ein geschmeidiger Teig entstanden ist. Kurz beiseite stellen.Fleisch, je nach gewünschte Größe, in 6 oder 8 Portionen teilen.Einen Suppenteller kurz mit kaltem Wasser ausspülen, eine Hackfleischportion in der Vertiefung legen und einen Fladen formen. In die Mitte etwas von dem Schafkäse bröckeln und eine Fladenhälfte vorsichtig darüber klappen, die Ränder fest andrücken. Auf diese Weise alle Bifteki formen.Bifteki mit Öl bepinseln und bei mittlerer Hitze auf jeder Seite 8-10 Minuten grillen oder in der Pfanne braten.Dazu passen Bratkartoffeln oder Pommes. Zwiebel in Fett anschwitzen, geschnittene Wurst beigeben und durchrösten. Paprikapulver darüber streuen, durchrühren und sofort mit Essig ablöschen und mit Wasser oder Instant-Suppe, ca. 1/2 l aufgießen. Restliche Zutaten und Gewürze beigeben, gut durchrühren. Eventuell noch Flüssigkeit zugeben. Die Zutaten sollten knapp bedeckt sein. Im Druck-Kochtopf ca. 15 Min. kochen, im normalen Topf bis die Erdäpfel weich sind. Falls die Flüssigkeit zu dünn, leicht mit Mehl oder Soßenbinder stauben. Die Soße sollte angenehm scharf sein. Eventuell nachwürzen. Gut zum vorkochen, da das Erdäpfelgulasch aufgewärmt immer besser wird. Die Haferflocken in einer Pfanne ohne Fett unter gelegentlichem Rühren rösten, bis sie zart duften.Die Gerste in das Wasser rühren. Die zerkleinerten Liebstöckelblätter, die gekörnte Brühe und das Delikata dazugeben. Unter Rühren zu einem dicken Brei kochen und auf der ausgeschalteten Kochstelle 10 Minuten ausquellen lassen. Den Quark und die Haferflocken untermischen.Die Pastinaken unter fließendem Wasser sauber bürsten, abschaben oder dünn schälen. Dann zusammen mit den Nüssen im Elektrohacker mittelfein zerkleinern. Diese Mischung zum Getreide geben. Die Eier und die Petersilie hinzufügen und alles gründlich mischen. Die Masse mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen.Dann 2 - 3 Bratlinge pro Person formen und etwas Fett bei mäßiger Hitze von beiden Seiten hellbraun braten. Bratzeit pro Seite etwa 7 Minuten.Für das Wirsingpüree den Wirsing in schmale Streifen schneiden. Die Zwiebeln würfeln und in der Butter glasig dünsten. Den Wirsing dazugeben und die Gemüsebrühe zugießen. Das Gemüse in etwa 10 Minuten weich garen. Die Sahne und die Milch dazugießen und alles mit dem Schneidstab im Topf grob pürieren. Die Petersilie hinzufügen. Das Püree mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken und zu den Bratlingen servieren. Falls TK-Lachs verwendet wird, diesen zunächst im Kühlschrank auftauen lassen.Zwiebeln und Knoblauch schälen und beides sehr fein würfeln. Kartoffeln und Möhren ebenfalls schälen und in ca. 1 cm große Würfel schneiden.In einem ausreichend großen Topf das Olivenöl erhitzen und die Zwiebel- und Knoblauchwürfel darin leicht Farbe nehmen lassen. Kartoffel- und Möhrenwürfel dazugeben, kurz mit anbraten und mit 1 l heißer Gemüsebrühe ablöschen (ich verwende immer Bio-Gemüsebrühenpulver ohne Zusatzstoffe). Das Ganze ca. 12 - 15 Minuten köcheln lassen.In der Zwischenzeit das Lachsfilet in mundgerechte Würfel schneiden. Zusammen mit der Kokosmilch und den Erbsen zur Suppe geben und erneut aufkochen lassen. Bei geringer Temperatur ca. 5 - 7 Minuten ziehen lassen, bis die Erbsen weich sind und der Fisch gar ist. Mit einem Spritzer Tabasco, Salz und frisch gemahlenem Pfeffer würzen und mit ein bis zwei Spritzern Limettensaft abschmecken.Wer mag, kann die Suppe noch zusätzlich mit einem kleinen Spritzer Austern- oder Fischsauce (aus dem Asia-Markt) verfeinern. Mit frisch gezupfter, glatter Petersilie dekorieren und sofort servieren. Die Suppe ist genau das richtige für kalte Tage, dazu ist sie sehr einfach herzustellen und schnell gemacht.Man kann auch toll variieren und statt Lachs oder Wildlachs auch mal weißes Fischfilet oder Hühnerbruststücke verwenden. Wer lieber eine Cremesuppe möchte, püriert die Suppe, bevor er Kokosmilch, Erbsen und Fisch zugibt. Das Ei trennen. Das Eigelb mit Wasser und Zucker verrühren. Mehl und Backpulver hinzugeben und mit Milch zu einem glatten Teig verrühren. Das Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen und unter den Teig heben.Eine Pfanne auf mittlerer Stufe erwärmen, mit ein wenig Butter einfetten, etwas Teig in die Pfanne geben und wenn die Oberfläche Blasen schlägt, den Eierkuchen wenden. Den fertigen Eierkuchen dünn mit Honig bestreichen, den Quark darauf verteilen und mit frischen Heidelbeeren bestreuen. Die geschälten und geviertelten Kartoffeln gar kochen, so dass sie sich gut zerdrücken lassen. Kartoffeln abgießen und ausdämpfen lassen, dann mit einem Kartoffelstampfer zerdrücken, sie sollten aber noch heiß sein.Die Erbsen 5 Min. in kochendem Salzwasser blanchieren, dann in Eiswasser abschrecken und gut abtropfen lassen. In einer großen Schüssel die Kartoffeln mit den Erbsen vermischen.In einer kleinen Pfanne 1 EL Öl oder Ghee erhitzen und die Zwiebeln, Chili, Ingwer und Gewürze 1 Min. braten, bis sie duften. Diese Mischung mit dem Kichererbsenmehl zu den Kartoffeln geben und unterheben. Den Zitronensaft und etwas Salz untermischen.Mit den Händen aus der Kartoffelmasse golfballgroße Kofta formen, diese dann etwas flach drücken.Das restliche Öl in einer möglichst beschichteten Pfanne erhitzen und die Kartoffel Kofta auf beiden Seiten goldbraun braten. Die Plätzchen können warm aber auch kalt gegessen werden. Die Hähnchenbrust in mundgerechte Stücke schneiden.In einer Schüssel das Olivenöl, die Sojasauce, den Whisky, die Speisestärke, etwas Paprika, Salz, Pfeffer und Chili miteinander verrühren. Die Hähnchenbrust dazugeben, noch einmal gut verrühren und beiseite stellen.Die Möhren schälen und in beliebige Stücke schneiden. Die Zwiebel fein hacken.In einem Topf die Butter zerlassen. Die Zwiebel braten, bis sie glasig ist. Den Zucker hinzugeben, karamellisieren lassen und mit der Brühe ablöschen. Die Möhren dazugeben, verrühren und 15 - 20 Minuten köcheln lassen.In der Zwischenzeit die Sahne mit Salz, Pfeffer und der gehackten Petersilie vermischen. Die Hähnchenbrust in einer Pfanne knusprig braten. Das Sahnegemisch zu den Möhren geben. Bei Bedarf noch etwas abschmecken.Tipp: Falls man auf eine Kartoffelbeilage nicht verzichten möchte, kann diese zusammen mit den Möhren in Form von Würfeln mitgekocht werden. Hackfleisch mit der klein geschnittenen Zwiebel, dem aufgeweichten Brötchen, den Eiern und den Gewürzen verkneten und abschmecken. Aus der Masse 7 kleine Röllchen formen.Gekochten Schinken auf der Arbeitsfläche verteilen, darauf den Scheiblettenkäse geben. Dann die Hackfleischröllchen auf den Käse legen und einrollen. Mit Holzstäbchen schließen. In eine flache Auflaufform legen.Sahne, Wasser, Tomatenmark, etwas Thymian, Salz und Pfeffer miteinander verrühren und über die Rouladen geben, so dass diese bedeckt sind. Im Backofen bei 200°C 1 Stunde überbacken.Dazu passt Reis. Bohnen mit Bohnenkraut ca. 5 Minuten in Salzwasser kochen, gut abtropfen lassen.In einer Pfanne Öl erhitzen, Zwiebel anbraten, Hackfleisch dazu und unter Rühren braten. Vom Feuer nehmen. Tomaten brühen und die Haut abziehen, fein hacken und unter das Fleisch mischen. Mit Salz, Pfeffer und Paprika abschmecken.Eine Auflaufform ausfetten, abwechselnd Bohnen und Fleisch, wieder Bohnen und Fleisch einschichten. Saure Sahne mit Käse mischen und über das Hackfleisch streichen.Ca. 40 Minuten bei 180 – 200°C überbacken.Dazu passen Kartoffeln oder Reis. Zunächst muss man sagen, dass man natürlich auch frische Kichererbsen verwenden kann. Dies dauert mit Einweich- und Kochzeit natürlich länger. Der Geschmacksunterschied ist meiner Meinung nach nicht so groß, als dass sich das lohnt. Mein Vater sagte mir, dass sie es in Damaskus auch schon mit Kichererbsen aus der Dose gemacht haben. Man muss einfach darauf achten, dass die Kichererbsen in der Dose von guter Qualität sind.Zunächst die Kichererbsen abseihen und die Flüssigkeit auffangen.Die Kichererbsen mit der Tahina, dem Knoblauch, etwas Zitronensaft (nicht alles auf einmal, besser nachwürzen), der Chilischote, dem Curry, etwas Salz und 2 EL Cumin in den Mixer geben. Zunächst ein Glas der aufgefangenen Kichererbsenflüssigkeit und 3 - 4 EL Öl dazugeben und mixen.Wenn die Konsistenz zu dick ist, peu à peu ein wenig mehr von der Kichererbsenflüssigkeit dazugeben, bis eine cremige Konsistenz erreicht ist. Mit weißem Pfeffer, Salz, Cumin und Zitronensaft abschmecken.Mit Klarsichtfolie abdecken und mindestens 2 Stunden ruhen lassen, das ist wichtig!Auf eine tiefe Platte gießen und mit Petersilie dekorieren. Wenn man will, kann man vor dem Servieren noch etwas Rosenpaprika mit Öl vermischen und das darüber träufeln. Das sieht sehr schön aus, schmeckt sehr gut, macht das Ganze aber natürlich noch kalorienreicher als es ohnehin ist.Mit frisch aufgebackenem Fladenbrot genießen! Den Spinat zubereiten. In der Zwischenzeit die Knoblauchzehen häuten. Den Spinat salzen, den Knoblauch dazupressen und alles gut miteinander verrühren.Den Lachs mit Zitronensaft beträufeln. Das Olivenöl in einer Pfanne heißen werden lassen, den Lachs darin anbraten und gleichzeitig in kleine, bissgerechte Stücke teilen. Anschließend mit dem Spinat vermengen und alles noch einmal mit Salz und Pfeffer würzen.Für die Bechamelsauce Margarine oder Butter in einem Topf heiß werden lassen. Die Zwiebeln häuten, fein würfeln und in heißem Fett glasig dünsten. Das Mehl dazugeben und anschwitzen. Unter Rühren mit der Milch ablöschen.Dann die Sahne, den Fischfond sowie den Wein dazugeben und einige Zeit köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Cannelloni mit der Lachs-Spinat-Masse füllen und in eine gefettete Auflaufform legen. Die Bechamelsauce darübergeben, mit dem Käse belegen und im vorgeizten Backofen bei 200°C 25 Minuten überbacken. Ananas abtropfen lassen, Saft dabei auffangen. 2 EL Öl, 6 EL Ananassaft und 1 TL Hähnchengewürz verrühren, das Fleisch darin 30 Minuten marinieren.Dann das Fleisch abtropfen lassen, Frühstücksspeck aufrollen und abwechselnd Fleisch, Ananas und Speck auf Holzspieße aufspießen. In 1 EL Öl ca. 25 Minuten bei mittlerer Hitze und gelegentlichem Wenden braten. Das Fleisch in Würfel schneiden. Die Paprikaschote in Streifen schneiden, die Gewürzgurken würfeln, die Zwiebeln schälen und hacken. Alles zusammen mit den abgetropften Maiskörnern in einer Schüssel vermischen.Für die Marinade Öl, Essig und Tomatenketchup verrühren und mit Cayennepfeffer und Salz pikant abschmecken. Die Marinade über den Salat gießen und unterheben.Den Salat ca. 2 Stunden durchziehen lassen, vor dem Servieren nochmal abschmecken. Kartoffeln kochen, schälen, feinblättrig schneiden. Wurzelwerk schälen, kochen und mit Gurken, Eiern, Zwiebeln fein würfeln und zu den Kartoffeln geben. Die in Streifen geschnittene Salami untermengen. Alles mit Erbsen, Salz und Mayonnaise(mit sauren Rahm strecken) vermengen und kalt stellen. Das Fleisch in feine dünne Streifen schneiden (ca. 1 x 5 cm). Paprikaschoten, Zwiebeln und Knoblauch putzen. Die Knoblauchzehen in feine Würfel schneiden und die Paprikaschoten und Zwiebeln in feine Streifen schneiden. Die Tomaten vierteln.In einer Pfanne etwas Öl heiß werden lassen, die Fleischstreifen hinein geben, mit den Gewürzen mischen und anbraten. Paprikaschoten, Zwiebeln und Knoblauch dazu geben und braten, bis kein Saft mehr vorhanden ist. Den Rotwein und die Tomaten dazu geben und alles soweit einreduzieren, bis nur noch eine dünne Schicht Flüssigkeit am Boden zu sehen ist, das Fleisch sieht dann rötlich aus.Abschmecken und heiß oder kalt servieren mit Baguette oder Reis! Linsen, Hirse und Knoblauch ca 20 min. zusammen mit Wasser aufkochen, bis Linsen und Hirse weich sind. Keine alten Linsen verwenden, die brauchen oft zu lang um weich zu werden. Zwiebel fein hacken und in etwas Öl anbraten, damit Röstaromen entstehen. Dann beides abkühlen lassen.Fein gehackte Paprika, Erbsen, Milch, verquirlte Eier, Dill, Petersilie und Gewürze zusammen in eine Schüssel geben und mit dem Linsengemisch und den Zwiebeln vermengen. Mehl und Semmelbrösel hinzufügen, sodass eine gleichmäßige, nicht zu feste Masse entsteht.Öl in einer Pfanne erhitzen, dann löffelweise die Masse portionieren und ausbacken.Diese Mengenangabe reicht für 3 gute Esser. Natürlich kann man das Rezept auch nach Belieben etwas abwandeln, wie es einem eben am besten schmeckt. Die Bratwürste in Scheiben schneiden, Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen. Die Bratwurstscheiben darin anbraten und herausnehmen.Die passierten Tomaten mit dem abgetropften Tomatenpaprika in die Pfanne geben und den Honig mit dem Ketchup und dem Currypulver einrühren. Mit Salz, Pfeffer, Zucker und Gewürzen nach Wahl abschmecken.Bratwurstscheiben in die Sauce geben und erhitzen. Currywurstpfanne abschmecken und servieren.Dazu schmeckt Reis oder auch ein Salat (extra berechnen!)Je nachdem, was man für eine Wurst nimmt errechnen sich die P. Bei diesem Rezept ist eine Wurst mit 2P gerechnet. Die Kartoffeln in der Schale garen, pellen, abkühlen lassen und in Scheiben schneiden.2 EL Fett in einem Topf erhitzen, Mehl einrühren und aufschäumen lassen. Mit je 250 ml Milch, Wasser - gemischt mit Brühe (instant) - ablöschen und unter Rühren aufkochen lassen. Ca. 5 Minuten leicht köcheln lassen.Salzen, pfeffern und mit Eigelb legieren. Nicht mehr kochen!Käse reiben. 2/3 davon unterziehen. Kartoffeln mit der Soße vermischen und in eine gefettete Form füllen. Den restlichen Käse obenauf geben. Im vorgeheizten Backofen (Umluft 200°C) 15-20 Minuten überbacken.Dazu schmecken knackige, heiße Bockwürstchen. Den Reis wie gewohnt im Salzwasser kochen und abkühlen lassen. Das Hähnchenbrustfilet mit Salz, Pfeffer und Curry würzen und scharf in einer Pfanne anbraten. Danach auf einem Teller zur Seite stellen.Zwiebel, Lauchzwiebel, Möhren, Knoblauch, Paprika und Champignons klein schneiden. Das Hähnchenbrustfilet in mundgerechte Stücke schneiden.In einen Wok etwas Wok- oder Sesamöl geben und mit einem Haushaltstuch verreiben. Den Wok auf Temperatur bringen und dann die Zutaten nach und nach dazugeben. Beginnend mit Zwiebeln und Knoblauch, dann Champignons, Möhren und Lauchzwiebeln, Erbsen, Paprika, Reis und zum Schluss das Fleisch. Dann die Gewürze Sojasoße, Currypulver, Ingwer, Kurkuma und Sambal Oelek dazugeben. Fleisch in reichlich kaltem Wasser aufsetzen und langsam gar kochen lassen. Je nach Fleischart ca. 1,5 Stunden. Speck und Zwiebeln würfeln, Tomaten häuten und würfeln. Den Speck in einer Pfanne langsam auslassen, Zwiebeln und Tomaten dann zugeben und ca. 15 Min. dünsten. Kartoffeln schälen und würfeln. Fleisch aus der Brühe nehmen, darin dann Kartoffeln, Bohnen, Tomaten und Mettwürstchen ca. 20 Min. gar kochen lassen. Fleisch klein schneiden und wieder zugeben. Mit den Gewürzen abschmecken, gehackte Petersilie zugeben und servieren. Die Leber waschen, trocken tupfen und in breite Streifen schneiden. Die Zwiebeln schälen und achteln. Die Petersilie waschen und hacken.Die Butter in einer großen Pfanne erhitzen und die Zwiebeln unter Wenden glasig anschwitzen. Den Weißwein angießen und offen etwas einkochen lassen. Die Leber zu den Zwiebeln geben. Den Pfeffer darüber mahlen und offen ca. 3 Minuten schmoren lassen. Sahne und Petersilie hinzufügen und eine Minute weiterschmoren. Mit Salz abschmecken und heiß servieren. Nudeln, Käse und Schinken in gebutterte, ofenfeste Form geben. Die letzte Lage sollte aus Nudeln oder Käse bestehen. Sahne, Eigelb und Parmesan mischen, mit Oregano würzen. Sauce über den Auflauf geben. Bei 220 Grad ca. 25 min. backen bis der Käse goldbraun ist. Hackfleisch mit der klein geschnittenen Zwiebel, dem aufgeweichten Brötchen, den Eiern und den Gewürzen verkneten und abschmecken. Aus der Masse 7 kleine Röllchen formen.Gekochten Schinken auf der Arbeitsfläche verteilen, darauf den Scheiblettenkäse geben. Dann die Hackfleischröllchen auf den Käse legen und einrollen. Mit Holzstäbchen schließen. In eine flache Auflaufform legen.Sahne, Wasser, Tomatenmark, etwas Thymian, Salz und Pfeffer miteinander verrühren und über die Rouladen geben, so dass diese bedeckt sind. Im Backofen bei 200°C 1 Stunde überbacken.Dazu passt Reis. Den Spargel schälen und 1 cm vom unteren Ende abschneiden.Im Bräter das Wasser mit der Butter und der gekörnten Brühe zum Kochen bringen. Den Spargel in den Einsatz legen, in den Bräter einsetzen und ca. 15 Minuten leicht köcheln lassen.Einen Gefrierbeutel aufschneiden, die Kalbsschnitzel zwischen die beiden Folien legen und die Schnitzel mit dem Boden einer Bratpfanne flach klopfen. Mit Salz und Pfeffer würzen und mit Mehl bestäuben.Zitrone und Limone gut waschen und die Schale abreiben, beide Früchte auspressen, Basilikum waschen, trocken tupfen und hacken.Sahne in einem Topf aufkochen lassen, gekörnte Brühe und den Saft von Zitrone und Limone dazugeben ca. 5 Minuten leicht köcheln lassen. Das Basilikum und die abgeriebenen Schalen in die Soße rühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Kalbsschnitzel in einer Pfanne mit Butterschmalz von beiden Seiten goldbraun anbraten.Den Spargel und die Schnitzel auf einer Platte anrichten und mit der Zitronensahne übergießen. Die Zwiebeln für den Sud schälen und mit Lorbeerblatt, Pfefferkörnern und der Gemüsebrühe ca. 12 Minuten kochen. Das Fischfilet zugeben und 10-12 Minuten ziehen lassen.Fisch herausnehmen, die Brühe durch ein Sieb geben und mit Wasser auf 600 ml Flüssigkeit auffüllen.Zwiebeln und Knoblauch für das Risotto schälen und zerkleinern. Erbsen aus der Schote nehmen und Karotten putzen und klein raspeln oder mit dem Sparschäler in Streifen hobeln.Öl erhitzen und zuerst Zwiebeln und Knoblauch andünsten. Dann den gewaschenen Reis zufügen und ca. 2 Minuten unter ständigem Rühren weiter dünsten. Jetzt das Gemüse zugeben und mitdünsten. Den Wein angießen und bei offenem Topf verdampfen lassen. Würzen mit Salz und Pfeffer.Nach und nach die gesiebte Brühe dazugeben und unter häufigem Rühren den Risotto bei schwacher Hitze zugedeckt ca. 25 Minuten leise kochen.Fischfilet zerkleinern und vorsichtig unterheben. Nochmals abschmecken und auf einer Platte mit Petersilie garnieren und mit Parmesan bestreuen. Pfeffer-, Piment- und Korianderkörner im Mörser grob zerkleinern. Die Zimtstange etwas zerbröseln. Alles in ein Gewürzsäckchen aus feiner Gaze geben und zubinden. (Geht auch mit einem Einmal-Teefilter.) Den Wein im Fonduetopf zusammen mit dem Zucker zum Kochen bringen und das zugebundene Gewürzbeutelchen hineinhängen. Die 3 Salzsorten mischen und jedem in einem kleinen Schälchen etwas zum Würzen des gegarten Fleisches hinstellen. Die Fleischscheiben auf Fonduegabeln spießen, im kochenden Wein etwa 1/2 bis 1 Minute garen und mit der Salzmischung würzen.Dazu passen: Weißbrot und verschiedene Würzsaucen, wie Currysauce, Cumberlandsauce, Salsa.... Der Fantasie sind da keine Grenzen gesetzt. Wir essen auch noch gerne einen grünen Salat dazu. Das klassische Pan Bagnat (oder Pain Bagnat, "gebadetes Brot") ist nichts anderes als eine Salade Niçoise in einem aufgeschnittenen Brot, der traditionelle Imbiss der provençalischen Feldarbeiter. Wenn man es wirklich klassisch will, gehört kein gekochtes Gemüse hinein (also keine gekochten grünen Bohnen oder Kartoffeln) und entweder Sardellen oder Thunfisch, nicht beides gleichzeitig (wobei Thunfisch schon eine moderne Variante ist).Das typische Bagnat-Brötchen ist ein flaches, nicht zu knuspriges Weißbrot mit ca. 20 cm Durchmesser, natürlich kann man das z. B. durch ein halbes Baguette oder ein türkisches Fladenbrot ersetzen.Damit das Brot gefüllt auch aus der Hand essbar wird, werden die Zutaten etwas kleiner geschnitten als bei der Salade Niçoise. Bei mir kommt im Gegensatz zu den heute an den Imbiss-Ständen verkauften Pan Bagnat kein Salatblatt ins Sandwich und auch kein Essig, da die Tomaten für meinen Geschmack schon genug Säure bringen.Ich schneide das Brot durch, röste es ganz kurz in der Pfanne in etwas Öl an, träufle zusätzlich noch etwas Olivenöl auf die Kruste, schichte zuerst die Tomaten auf das Brot, salze und pfeffere, und verteile dann die übrigen Zutaten, also Ei, Sardellen, Paprika usw. darauf. Ganz zum Schluss kommen Frühlingszwiebelringe, Oliven und Basilikum und nochmals etwas frisch gemahlener Pfeffer hinzu.Das Brot sollte gut durchziehen und man sollte ausreichend Servietten griffbereit haben, wenn man es unterwegs aus der Hand isst!Mit dem Olivenöl sollte man nicht zu sparsam umgehen, da Pan Bagnat eine komplette Mahlzeit ersetzt, kann man sich das durchaus auch erlauben. Blätterteigscheiben ausgebreitet auftauen lassen. Porree putzen, in Stücke schneiden, kurz in kochendem Salzwasser blanchieren. Abtropfen lassen. Zucchini und Tomaten in Scheiben schneiden. Käse würfeln. Blätterteigscheiben übereinander legen. Auf bemehlter Arbeitsfläche in Größe einer Auflaufform (ca. 18x30 cm) ausrollen. Form fetten und mit dem Teig auslegen. Paniermehl darauf streuen. Gemüse einschichten. Käsewürfel darüber geben. Creme fraîche und Eier verquirlen, mit Salz und Pfeffer würzen und über das Gemüse gießen. Im vorgeheizten Ofen (E-Herd: 200°C / Umluft: 175°C) ca. 40 Minuten backen. Warm servieren. Dazu schmeckt Feldsalat. Die Zwiebel hacken, in einem Topf Öl erhitzen, Zwiebel anrösten. Putenbrust in mundgerechte Stücke schneiden, zur Zwiebel geben, anrösten. Die Linsen und das Lorbeerblatt dazugeben, das Wasser darüber gießen und aufkochen lassen. Bei geschlossenem Deckel etwa 20 min köcheln lassen.In der Zwischenzeit Kartoffeln waschen, schälen und in Würfel schneiden. Karotten putzen und in Scheiben schneiden. Tomaten waschen, Strunk entfernen und in Würfel schneiden. Mais abtropfen lassen. Alles mit dem Knoblauch zu den Linsen geben. Mit den Gewürzen gut abschmecken. Bei geschlossenem Deckel köcheln lassen, bis alles weich ist. Kurz vor Ende der Garzeit noch die in Streifen geschnittene Paprika hinzufügen und ein paar Minuten mitkochen lassen. Nochmals abschmecken und bei Bedarf mit etwas Speisestärke (in etwas Wasser angerührt) binden.Mit Brot/Brötchen/Gebäck servieren. Die Tortellini in Salzwasser al dente kochen, abgießen und beiseitestellen. Die Bohnen in Salzwasser ca. 5 Minuten kochen, dann die Brokkoliröschen für weitere 3 - 4 Minuten dazugeben, das Gemüse abgießen, kalt abschrecken und beiseitestellen.Butter in einer Pfanne erhitzen und Porree, Pilze und Knoblauch darin anschwitzen. Mit Salz, Pfeffer, Chili und etwas Gemüsebrühpulver würzen. Mit dem Sahneersatz ablöschen, die Tortellini dazugeben, die Bohnen und die Brokkoliröschen untermischen und alles heiß werden lassen. Bei Bedarf mit etwas Speisestärke andicken. Die halbierten Cherrytomaten unterheben.Mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit frisch geriebenem Parmesan bestreut servieren. Für die Soße Speck, Schalotten, Sellerie und Möhren in kleine Würfel schneiden. Den Speck anbraten, danach Gemüse, Pfefferkörner, zehn Wacholderbeeren und Lorbeerblatt hinzufügen und mit anbraten. Tomatenmark und Preiselbeeren sowie den Rotwein und etwas Wasser hinzugeben, sodass alles mit Flüssigkeit bedeckt ist. Etwa eine Stunde leicht köcheln lassen.Danach den Sud passieren und anschließend reduzieren lassen. Die Soße mit Sahne und Gin einkochen, mit einer Prise Salz und einer Prise Pfeffer abschmecken und im Mixer pürieren, warm stellen.Für das Waldpilzgulasch die Pilze putzen, Zwiebeln und Äpfel in Würfel schneiden. Die Zwiebeln in Butter anschwitzen, mit Wein und Obstessig ablöschen. Wenn die Zwiebeln gar sind, die Äpfel untermengen und eine Minute ziehen lassen. Danach die klein geschnittenen Pilze zur Zwiebel-Apfel-Mischung geben und kurz ziehen lassen. Mit einer Prise Salz und einer Prise Pfeffer abschmecken.Für den Rehrücken das Fleisch mit einer Prise Salz und einer Prise Pfeffer würzen, mit zehn Wacholderbeeren spicken, mit Speck umwickeln und mit Tannennadeln und Thymian würzen.Das Grobsalz mit Eiweiß und ein wenig Wasser zusammenrühren, damit es zur weiteren Verarbeitung leicht feucht ist. Ein Backblech mit Alufolie bedecken, den Salzteig 1-cm-dick darauf streichen. Den Rehrücken in den Teig einrollen und im vorgeheizten Backofen bei 250 Grad etwa zehn Minuten, dann bei 150 Grad etwa 18 Minuten garen lassen.Nun das Fleisch aus dem Ofen holen und etwa vier Minuten ruhen lassen. Anschließend die Salzkruste mit einem Messer aufschneiden und den Rehrücken mit der Soße und dem Pilzgulasch servieren.Als Beilagen kann man gut Klöße oder Rotkohl reichen. Öl erhitzen, Gehacktes anbraten. Zwiebel in Würfel, Porree in Ringe und Champignons in Scheiben schneiden. Gemüse zum Fleisch geben, andünsten und würzen. Brühe angießen und 15 Minuten kochen. Käse und Schmand unterrühren, aufkochen und abschmecken.Mit Kresse betreut servieren. Als Beilage Toast- oder Stangenbrot. Die Kaninchenkeulen waschen, trocken tupfen und gegenläufig in eine Form legen. Möhre und Zwiebel schälen und in Stücke geschnitten über dem Fleisch verteilen.Rotwein, Essig, Gewürze und Thymian in einen Topf geben und zum Kochen bringen. Die Keulen mit dem abgekühlten Sud übergießen und zugedeckt mindestens einen Tag marinieren.Das Fleisch herausnehmen, gut abtropfen und mit Salz und Pfeffer einreiben. Das Öl in einem Schmortopf erhitzen und die Keulen rundherum scharf anbraten. Das Gemüse mit einem Schaumlöffel aus der Marinade heben, gut abtropfen lassen und mit dem Tomatenmark zum Fleisch geben. Mit anbraten, dann mit Brühe und Marinade aufgießen und zugedeckt bei schwacher Hitze etwa eine Stunde schmoren lassen.Inzwischen für den Spätzleteig Mehl, Salz, Eier und Öl in eine Schüssel geben und mit dem Knethaken eines Handrührgerätes so lange durcharbeiten, bis der Teig Blasen wirft. Falls der Teig zu fest ist, ein bis zwei Esslöffel Wasser zufügen.In einem großen Kochtopf reichlich Wasser erhitzen und die Spätzle von einem angefeuchteten Holzbrett mit einem Messer in feine Streifen in das kochende Wasser schaben oder einen Spätzlehobel zur Hilfe nehmen. Sobald die Spätzle an der Oberfläche schwimmen, mit einem Schaumlöffel herausheben und ins kalte Wasser geben.Die Kaninchenkeulen aus dem Schmorsud nehmen, das Fleisch von dem Knochen lösen und warm stellen. Die Schmorflüssigkeit um etwa die Hälfte einkochen lassen, dann durch ein feines Sieb streichen und falls nötig noch einmal nachwürzen. Das Fleisch zurück in die Sauce geben und kurz erwärmen.Die Spätzle kurz in heißer Butter schwenken und mit Salz und einem Hauch frisch geriebener Muskatnuss würzen. Spätzle und geschmortes Kaninchen jeweils in eine Schüssel geben und auftragen. Die Zwiebeln und die Champignons fein würfeln.Das Butterschmalz in einer großen Pfanne heiß werden lassen. Die Filets darin von beiden Seiten anbraten, salzen und pfeffern und an den Rand schieben.Die gehackten Zwiebeln und Champignons in die Mitte der Pfanne geben und kurz andünsten. Den Senf unterrühren. Die Steaks in der Mitte platzieren und mit dem Cognac flambieren. Sofort mit dem Rotwein ablöschen, den Fond und Zuckercouleur dazugeben. Mit Sahne auffüllen und kurz aufkochen lassen. Auf vorgewärmten Tellern anrichten. Die Möhren putzen, waschen und würfeln. Etwa 250 g davon beiseite stellen. Die Kartoffeln waschen, schälen und ebenfalls würfeln.Die gewürfelten Möhren und Kartoffeln in heißem Schmalz kurz schmoren, würzen und mit Wasser ablöschen. Gar kochen und pürieren.Die Zwiebel würfeln und die Mettwürstchen in dicke Scheiben schneiden. Zwiebeln, Fleisch und die restlichen Möhren mit dem Speck anbraten, zur Suppe geben und noch ca. 5 Minuten darin kochen lassen.Evtl. frische Petersilie ganz zum Schluss hineingeben. Die küchenfertigen Heringe filetieren, die Filets halbieren, leicht salzen und von beiden Seiten mit Senf bestreichen und in der Petersilie wälzen.Aus den anderen Zutaten einen Teig bereiten, dabei das Eiweiß steifgeschlagen darunterziehen.Die Filets durch den Teig ziehen und knusprig ausbacken.Dazu passt Kartoffelsalat oder Schwarzbrot und Salat, z. B. ein Paprikasalat, auch Perlzwiebeln und/oder Tomatensalat. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Die Koteletts waschen, trocken tupfen, ein wenig flach klopfen und mit Salz und Pfeffer einreiben.Das Fett in einer Pfanne erhitzen und die Koteletts von beiden Seiten kräftig anbraten.Fleisch aus der Pfanne nehmen und im Bratfett die Zwiebeln und die Speckwürfelchen kurz anbraten aber nicht bräunen. Wer es mag, kann hier auch noch eine fein gehackte Knoblauchzehe beigeben.Die Buttermilch zugießen, Lorbeerblätter und Paprika zufügen und vorsichtig mit Salz würzen.Die Koteletts zurück in die Pfanne geben. Deckel drauf und bei mäßiger Hitze etwa 25 min. schmoren lassen.Abschließend die Lorbeerblätter aus der Sauce entfernen, nochmals mit Salz und Pfeffer abschmecken, evtl. mit etwas Speisestärke binden.Dazu schmecken Salzkartoffeln und ein grüner Salat. In einer grossen Bratpfanne das Brot in der heissen Butter leicht gelblich rösten. Wenn das Brot schon sehr trocken ist, die Brotwürfel vorher mit etwas kochender Milch übergießen und einige Minuten stehen lassen, bevor man sie in der Butter röstet.Die Eier mit dem Salz und der Milch verrühren. Die Eiermilch über das Brot giessen und alles so lange drehen und wenden, bis keine Flüssigkeit mehr in der Pfanne ist.Mit Kompott servieren.In kinderreichen Familien ein beliebtes Abendessen! Paprikaschoten putzen und würfeln. 2 Zwiebeln schälen und fein hacken. Kidneybohnen abtropfen lassen.Zwiebelwürfel in heißem Fett anbraten. Kidneybohnen und Paprikawürfel dazugeben und mit Tabasco abschmecken. Ca. 15 Min. schmoren.Die Steaks in heißem Öl von beiden Seiten in einer Pfanne kurz anbraten. Anschließend etwas ruhen lassen.2 Zwiebeln schälen und in dicke Ringe schneiden, glasig anbraten. Die Speckscheiben knusprig anbraten. Zusammen mit dem Speck auf die Steaks legen und mit Salz und Pfeffer würzen.Zusammen mit Bohnen-Paprika-Zwiebel-Mix auf Tellern anrichten und sofort mit Petersilie garniert servieren.Dazu passt ein Salat und ein kühles Bier. Lachsfilets evt. 1 Stunde antauen lassen. Spitzkohl in Streifen schneiden, die Zwiebel würfeln.Butter in einem Topf zerlassen und die Zwiebelwürfel darin andünsten. Spitzkohlstreifen hinzufügen und unter Rühren andünsten lassen. Mit Gemüsebrühe ablöschen und mit Pfeffer und Salz würzen. Alles 10 min. dünsten. Den Spitzkohl in einem Sieb abtropfen lassen, dabei die Garflüssigkeit auffangen. Mit Wasser auf 250 ml auffüllen und zurück in den Topf geben.Kartoffeln pellen, in Scheiben schneiden, mit den Kohlstreifen mischen und in eine flache Auflaufform geben. Den abgetrockneten Lachs mit Salz und Pfeffer würzen und auf die Kohl-Kartoffelmischung legen. Sahne zu der Garflüssigkeit geben, mit Senf und Dill würzen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Evtl. mit etwas Weizenmehl andicken. Die Soße über den Lachs gießen.Im Backofen bei etwa 180 °C Heißluft ca. 25 min backen. Die Kartoffeln kochen, schälen und noch heiß in Scheiben schneiden. Fleischbrühe, Essig, Salz und Pfeffer mischen, über die Kartoffeln gießen und durchrühren, 30 min ziehen lassen.Die Eier klein hacken, die Zwiebel in feine Ringe schneiden, den Schnittlauch in Röllchen schneiden (oder Dill fein hacken) und alles über die Kartoffeln streuen. Crème fraîche mit Senf verrühren und unter den Kartoffelsalat rühren, abschmecken und bei Bedarf nachsalzen. Die Hähnchenschenkel waschen und trocken tupfen, mit Salz und Pfeffer rundum einreiben.4 Zitronen auspressen (ergibt 1/8 l Saft), die gleiche Menge Olivenöl (1/8 l) und ca. 1 TL Salz dazugeben. Die Flüssigkeit verrühren, bis sie eine cremige Konsistenz ergibt.Die Hähnchenschenkel in eine Auflaufform geben, so dass sie gerade hineinpassen. Die Marinade darüber gießen. 3 Rosmarinzweige und 10 Salbeiblätter darin verteilen und mindestens drei Stunden kühl stellen (ich habe sie schon mal zwei Tage ziehen lassen und dabei drei mal gewendet).Den Backofen auf 250 Grad vorheizen.In der Zwischenzeit die Kartoffeln schälen und in 1 - 1,5 cm große Würfel schneiden. Eine Pfanne mit 4 EL Olivenöl erhitzen und die Kartoffeln bei mittlerer Hitze zugedeckt 15 Minuten braten. Dabei alle 5 Minuten wenden.In der Zwischenzeit die Nadeln eines Rosmarinzweiges, die Blätter der Thymianzweige (kann auch Zitronenthymian sein) und eine Knoblauchzehe sehr fein hacken. Die Kartoffeln vom Ofen nehmen, kräftig salzen und pfeffern, 2 Messerspitzen Chili darüberstreuen und mit Rosmarin, Thymian und Knoblauch vermischen und beiseite stellen.Nun die Tomaten je nach Größe halbieren oder vierteln und die getrockneten Oliven durch Halbieren von den Kernen befreien (Bitte keine in Öl oder anderer Lake eingelegte Oliven verwenden, sie verfälschen den Geschmack dieses Gerichts negativ.).Jetzt die Hähnchenschenkel mitsamt der Marinade, Rosmarinzweige und Salbeiblätter in ein Backblech legen. Die 4 Knoblauchknollen ungeschält quer halbieren und dazwischenlegen, anschließend die Tomaten und die Oliven dazugeben und zum Schluss die Bratkartoffeln dazwischen verteilen. Die Oliven ein bisschen unter die Zutaten drücken (verstecken), weil sie sonst im Backofen schnell "krustig" werden.In den Backofen schieben und 20 Minuten braten. Dann den Backofen auf 220 Grad Umluft umschalten, die Hähnchenschenkel mit jeweils zwei Scheiben Zitrone belegen und nochmals 25 - 30 Minuten brutzeln lassen.Das Blech aus dem Ofen nehmen, alles mit fein geschnittenen Basilikumblättern bestreuen und servieren.Wer es noch raffinierter machen will, nimmt die Hälfte der Knoblauchzehen aus den Knollen, vermischt sie mit der Marinade und fertigt mit dem Zauberstab eine Soße unter Zugabe von Hühnerbrühe oder/und Weißwein, oder reicht ein Baguette dazu und die Gäste drücken sich darauf die Knoblauchzehen und salzen es ein wenig. Das ist der Fantasie überlassen. Den Vollwertgrieß abwiegen. Die Sprossen abspülen und in einem Sieb abtropfen lassen. Alpro Kokosnuss mit Mineralwasser, Eiweiß, Süßstoff und Johannisbrotkernmehl miteinander verrühren.Nun diese Mischung kurz aufkochen lassen, am besten zuvor etwas Mineralwasser am Topfboden erhitzen, dann brennt es nicht so schnell an, und dann Grieß und Sprossen in den Topf geben und mit einem Schneebesen bei mittlerer Hitze ein bis zwei Minuten verrühren. Zum Schluss den Grießbrei auf ausgeschalteter Platte oder bei Induktion auf "1" noch 10 Minuten ziehen lassen.Ich esse den Grießbrei mit Zimt, einer in Stücke geschnittenen Banane und etwas selbstgemachtem, zuckerfreiem Apfel- oder Pflaumenmus als vollständige Mahlzeit. Kartoffeln sorgfältig waschen, so dass man die Schale mit verzehren kann, kochen und je nach Größe ungeschält halbieren oder vierteln.Tomaten würfeln, Frühlingszwiebeln fein hacken, Petersilie und Minze ebenfalls hacken. Zitronen auspressen und den Saft mit Salz, Pfeffer und Öl verrühren. Alles mit den Kartoffeln vermengen und ca. eine Stunde durchziehen lassen. Schweineschnitzel dünn klopfen, mit Senf bestreichen, würzen mit Salz und Pfeffer, mit Schinken belegen und aufwickeln (evtl. mit Zahnstocher oder Faden fixieren).Die Rouladen außen würzen und in etwas Öl anbraten. Eine gewürfelte Zwiebel, das Tomatenmark und das geputzte und gewürfelte Suppengemüse dazu geben, auch kurz anbräunen, dann mit Wein und Fond ablöschen und mit Deckel bei 200 °C im Backofen mindestens 80 min. schmoren.Währenddessen die restlichen Zwiebeln in Ringe schneiden und mit den in Scheiben geschnittenen Champignons in einer Pfanne schön braun braten.Zum Ende der Garzeit die Rouladen aus der Sauce nehmen und warm stellen. Zur Sauce die Sahne und den Thymian geben, aufkochen lassen und etwas reduzieren. Danach mit dem Zauberstab pürieren und abschmecken (ggf. mit Saucenbinder andicken).Pilze, Zwiebeln und Fleisch in die Soße geben und ca. 15 min bei niedriger Temperatur durchziehen lassen. Mit Petersilie bestreut servieren. Zuerst die Salat- oder Schmorgurken der Länge nach halbieren und die Kerne entfernen, die Hälften in ca. 1 cm breite Stücke schneiden. Die Zwiebeln schälen und klein würfeln, den Knoblauch abziehen und ebenfalls sehr fein hacken.Nun das Hackfleisch zusammen mit dem Knoblauch und den Zwiebeln kräftig anbraten. Wenn das Fleisch grau geworden ist, die geschnittenen Gurken mit dazugeben und ca. 5 Minuten mitbraten. Während der letzten 2 Minuten etwas Tomatenmark dazugeben und mitschwitzen lassen (das ist die Stelle an der ich noch 1 - 2 ganze getrocknete Chilischoten dazugebe, die ich später aber auch wieder rausfische).Jetzt mit den stückigen Tomaten und der Gemüsebrühe ablöschen (ich gebe immer soviel Brühe dazu, dass alles bedeckt ist, aber nicht zu dünn wird - ggf. mehr Tomatenmark zum Andicken nehmen). Alles zusammen nun ca. 20 - 30 Min. schmoren lassen, die Gurken sollten glasig werden, dann sind sie gut.Nun wird mit Salz, Pfeffer, evtl. Cayennepfeffer und Zucker abgeschmeckt. Anschließend kommt der Dill mit dazu, je nach Geschmack einen kleinen bis großen Schuss Essig zufügen. Man sollte das Säuerliche schmecken können, es soll aber auch nicht alles überdecken.Wer jetzt noch mag, kann einen Klecks Schmand oder Creme fraiche unterrühren, an heißen Tagen verzichte ich jedoch darauf. Dazu so viele Salzkartoffeln, wie man will. Zwiebeln würfeln. Tomaten aushöhlen und das Fruchtfleisch würfeln. Petersilie und Knoblauch hacken.Öl in einer großen Pfanne erhitzen und die Zwiebelwürfel leicht anbraten, dann den Knoblauch dazugeben. Das Hackfleisch hinzufügen und mit einer Gabel zerpflücken, damit sich keine Fleischklumpen bilden. Wenn das Hackfleisch leicht gebräunt ist, mit dem Weißwein ablöschen. 5 Minuten dünsten, den Reis dazugeben und etwas mitbraten. Tomatenmark dazugeben und mitbraten. Die gewürfelten Tomaten dazugeben, mit der Brühe auffüllen, Zimt und Nelken dazu geben und ca. 20 min. leicht köcheln.Die Paprikastiele abschneiden und den unteren Teil öffnen, ohne den Paprikadeckel komplett abzuschneiden. Paprika von den Kernen befreien.Die Kartoffeln schälen und in Spalten schneiden. Die Kartoffeln in einer Schüssel mit 5 EL Olivenöl, 3 EL Zitronensaft, Salz Pfeffer und Oregano mischen.Die Hackfleisch-Reismischung mit einem Esslöffel in die Paprikaschoten füllen,und in eine flache Auflaufform oder in ein hohes Backblech stellen. Zwischen die Paprika die gewürzten Kartoffelspalten verteilen. Den Boden der Auflaufform mit Wasser bedecken und alles mit Alufolie abdecken.In den vorgeheizten Backofen schieben. Bei 170 Grad im Umluftofen etwa 1 Stunde lassen. 10 Minuten vor Garende die Alufolie entfernen, damit das Gemüse eine schöne Farbe erhält.Bei Bedarf noch etwas Wasser dazugeben, damit es nicht anklebt. Die Tortellini nach Packungsanweisung kochen.Den gekochten Schinken in einer tiefen Pfanne in Butter kurz anbraten, dann 400 ml von der Sahne hineingeben und auf kleiner Stufe köcheln lassen. Wenn die Tortellini gar sind, in die Pfanne zur Schinkensahne geben und weiter köcheln lassen.In der Zwischenzeit in einer kleinen Schüssel das Eigelb mit Parmesan, Muskatnuss, Salz und den restlichen 200 ml Sahne verrühren, dies dann in die Pfanne zu den Tortellini geben und so lange köcheln lassen, bis die Soße dickflüssig wird. Sofort servieren.Sehr gehaltvoll, aber der Geschmack ist fantastisch. Ab und zu kann man sich's mal gönnen. Das Filet waschen, trocken tupfen und in 2,5 cm dicke Scheiben schneiden. Mit den Handballen flach drücken, salzen und pfeffern. Die Medaillons in Mehl wenden und danach das Mehl etwas abklopfen.Eine weite Pfanne mit dem Butterschmalz gut vorheizen und die Medaillons von beiden Seiten ca. 1 Min. pro Seite scharf anbraten. Bitte nicht zu lange, da sie sonst zu trocken werden.Das Filet aus der Pfanne nehmen, in Alufolie einwickeln und warmstellen. Den Bratensatz ablösen und die fein gehackte Zwiebel mit dem Piment und den Pfefferkörnern anrösten. Danach das Ganze mit Balsamico und Weißwein ablöschen, kurz aufkochen und die Brühe dazugeben. Den Sud auf etwa die Hälfte reduzieren lassen.Danach die Sahne in die Pfanne geben und mit Salz, Pfeffer, Zucker und Paprikapulver würzen. Die Soße bei starker Hitze etwas einkochen lassen und zwischendurch umrühren. Nun nach und nach die Milch dazugeben. Die Soße vom Herd nehmen. Das Eigelb und 3 EL Soße in einer Tasse schnell vermengen, da es sonst stockt. Die Mischung in die Pfanne einrühren und das Ganze wieder auf die Kochplatte stellen.Je nach gewünschter Konsistenz weiterkochen oder noch etwas Milch dazugeben und eventuell noch einmal abschmecken. Danach die Schweinemedaillons mit dem entstandenen Bratensaft in die Pfanne geben und noch mal umrühren. Am besten passen dazu breite Bandnudeln.Besonders gut schmeckt die Soße, wenn man den Wein durch 8 cl Weinbrand ersetzt. Der grüne Pfeffer kann je nach Hersteller weicher oder härter sowie schärfer oder milder sein.Man kann alternativ aber auch roten Pfeffer im Glas oder rote Beeren verwenden. Das macht erstens optisch was her und ist zweitens etwas milder für die, die es nicht so scharf mögen.Anstelle der Sahne kann man auch Creme fraîche, oder für eine fettarme Variante Cremefine nehmen. Auch damit schmeckt die Soße sehr gut. Die Nudeln nach Packungsanweisung kochen.Inzwischen Zwiebeln und Schinken in Würfel schneiden und anbraten. Die geputzten Eierschwammerl (Pfifferlinge) und/oder Pilze dazugeben und so lange braten, bis das Wasser verkocht ist. Knoblauch und Nudeln dazugeben, knusprig anbraten. Mit Salz, Pfeffer und Basilikum würzen und Käse darüber streuen.Im heißen Backrohr bei ca. 200 - 225 °C Ober-/Unterhitze goldgelb überbacken. Backofen auf 180 Grad vorheizen (Umluft 160 Grad).Rote Bete, Petersilienwurzel, Schalotten und Birne schälen und würfeln. Kürbiskernöl in einer ofenfesten Pfanne erhitzen. Das Gemüse darin 2 Minuten anschwitzen und mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Mit Bier ablöschen und im heißen Ofen ca. 40 Minuten garen. Zwischendurch immer wieder umrühren.Frühlingszwiebeln putzen und in dünne Ringe schneiden. Meerrettich schälen und fein reiben. Kürbiskerne in einer trockenen Pfanne rösten bis sie duften und anfangen zu springen. Vom Herd nehmen und leicht salzen.Zanderfilet mit Salz und Pfeffer würzen und in einer beschichteten Pfanne im Butterschmalz von beiden Seiten je 3-4 Minuten braten. Gemüse auf einem Teller verteilen. Zanderfilet obenauf setzen. Mit den gerösteten Kürbiskernen, den Frühlingszwiebelröllchen und Meerrettich bestreuen und servieren. Dazu passt Kartoffelpüree Die geschälten Kartoffeln in dicke Streifen schneiden und halbgar kochen - abgießen.In der erhitzten Butter den Speck anrösten, die gewürfelte Zwiebel dazu und glasig braten. Die Kartoffeln dazugeben und goldgelb rösten. Mit Paprika und Kümmel überstäuben.Die Nudeln kochen, abkühlen lassen, auflockern und vorsichtig untermischen. Wer es möchte kann das Ganze mit Reibkäse bestreuen.Hungrige essen dazu eine heiße Mettwurst. Die Kartoffeln und Möhren schälen und in gleich große Scheiben hobeln oder schneiden. Die Zwiebel und den Knoblauch in Würfel schneiden.Die Zwiebel mit dem Knoblauch in der Butter anschwitzen. Danach Kartoffeln und Möhren beigeben und kurz mitschwitzen. Mit Gemüsebrühe, Sahne und Milch ablöschen. Das Ganze nochmal aufkochen lassen und dann 20 min. bei geringer Temperatur köcheln lassen.Jetzt das Ganze pürieren. Zum Schluss die Suppe mit Petersilie, Salz und Pfeffer abschmecken.Tipp: Man kann auch Speck mit anbraten. Um es noch fettärmer zu machen, komplett mit Milch statt Sahne zubereiten. 100 g Butter in einem Topf schmelzen lassen, etwas Puderzucker dazu geben. Das Fleisch von allen Seiten kräftig anbraten, herausnehmen und zur Seite stellen. Die Schalotten und das Wurzelgemüse kurz im Topf wenden, das Tomatenmark dazugeben und anrösten. Langsam mit Rotwein löschen. Immer nur ganz wenig Rotwein in den Topf geben, rühren, bis der Rotwein verdampft ist, dann wieder mit Rotwein löschen, bis eine gute Farbe entsteht. Das Fleisch wieder dazu geben und mitbräunen, dann noch einmal mit etwas Rotwein aufgießen. So viel Brühe dazu geben, dass das Fleisch knapp bedeckt ist. Kräuter, Speck, die Gewürze und die Schokolade dazu geben. 40 Minuten köcheln lassen (bei sehr feinem Rehfleisch reicht aber auch eine halbe Stunde).Die Champignons in Butter in einer Pfanne kurz rösten. Die Beeren (am besten eine Mischung aus Blaubeeren und Preiselbeeren) in das Ragout geben. Mit Mehlbutter binden. Die Champignons kurz vor dem Servieren dazu geben, erst dann mit Salz abschmecken.Dazu passen Spätzle oder gekochte Kartoffelknödel. Milch und Salz aufkochen. Den Grieß einstreuen und 1-2 Minuten kochen lassen, vom Herd ziehen und abkühlen lassen.Frische Kirschen waschen und entsteinen. Kirschen aus dem Glas gut abtropfen lassen, Saft auffangen.Zucker und Butter schaumig rühren, Zimt zufügen. Eier trennen, Eigelbe unterziehen und alles mit dem erkalteten Grieß verrühren. Eiweiße steif schlagen und unterheben. Die Kirschen ebenfalls unterheben. In eine gebutterte, mit Grieß ausgestreute Auflaufform füllen und auf der mittleren Schiene bei 200°C ca. 40 Minuten backen.Für die Sauce 3 EL Kirschsaft mit Speisestärke verrühren, übrigen Saft aufkochen und mit der angerührten Speisestärke binden. Mit dem Kirschwasser abschmecken und zum Auflauf reichen. Längs eine Tasche in die Hühnerbrüste schneiden. Innen salzen und jeweils mit einer Scheibe Schinken und einer Scheibe Gouda füllen, die circa 1-2 cm herausragen sollten.Rosmarin und Knoblauch sehr fein hacken und damit das Fleisch einreiben. etwas salzen und mit einer Frischhaltefolie bedeckt, eine Stunde ruhen lassen.Hühnerbrüste scharf anbraten bis sie eine dunkele Goldfarbe erreicht haben. Der schmelzende Käse wird am Rand sehr kross. Dann die Pfanne zudecken und weitere 3-4 Minuten auf schwacher Hitze braten lassen, damit auch das Innere des Fleisches gar wird.Spargel schälen und ein Teilstück unten abschneiden. Max 5 Minuten bissfest garen und auf 50° warm stellen. Butter schmelzen lassen und gepressten Knoblauch mit Salz untermischen. Die Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden.Mit geschmolzener Knoblauchbutter, Frühlingszwiebeln und Parmesan servieren. Eier, Öl und Salz vermengen. Mehl zufügen, etwas Mehl für später aufbewahren und zu einem Teig verarbeiten (kneten). Teig in Folie einschlagen und im Kühlschrank eine Stunde ruhen lassen.Zwiebel abziehen, in Würfel schneiden und zusammen mit dem Speck in einer Pfanne anbraten. In eine Schüssel geben und mit Hackfleisch, Spinat, Ei, Semmelbrösel, Petersilie, Salz, Pfeffer und Muskat vermengen. Noch einmal abschmecken.Teig vierteln und auf einer mit Mehl bestäubten Arbeitsfläche ausrollen. Füllung mit einem Löffel darauf verteilen, Rand mit einem Pinsel und etwas Wasser einreiben, umschlagen, gut andrücken und in Portionen teilen.Zitronengras plattieren, knoten und in der Brühe erhitzen.Zwiebel klein würfeln und in der Butter goldgelb anbraten.Maultaschen in der siedenden Zitronengrasbrühe gut 5 Minuten garen und anschließend in der Zwiebelbutter schwenken.Die Maultaschen auf einen Teller geben, mit ein wenig Zitronengrassud auffüllen, mit Schnittlauch garnieren und servieren. Spaghetti kochen und abgießen. Eier verquirlen, den geriebenen Käse, die Kapern, den gepressten Knoblauch und die Gewürze dazugeben und vermengen. Dann unter die Spaghetti geben und gut vermischen. Backblech gut mit Öl auspinseln, Spaghettimasse daraufgeben und die Speckwürfel oben auf verteilen. Im vorgeheizten Backofen bei 220°C ca. 20-30 Minuten backen.Dazu passt ein grüner Salat. Kräuter waschen und fein hacken. Zwiebeln schälen und in dünne Ringe schneiden. Möhren und Champignons putzen und waschen. Möhren in Scheiben und Pilze in Viertel schneiden.Fett erhitzen. Zwiebeln und Champignons darin anbraten. Möhren, Erbsen und die Hälfte der Kräuter mit andünsten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Mit Brühe und Wein ablöschen. Aufkochen und ca. 5 Min. köcheln lassen.Forellen waschen und mit Küchenpapier gut trocken tupfen. Mit Salz, Pfeffer und Zitrone würzen. Restliche Kräuter in die Forellen geben. Gemüse und Forellen in eine feuerfeste Form füllen, mit Sahne begießen.Zugedeckt im vorgeheizten Backofen (E-Herd 200 Grad/Umluft 175 Grad) 20 Minuten backen.Dazu schmecken Salzkartoffeln. Reis in Salzwasser nach Packungsanweisung kochen, abgießen und abschrecken.Möhren schälen, Porree putzen und beides in streichholzdicke Streifen schneiden. Staudensellerie putzen und in dünne Streifen schneiden.Weißkohl vierteln und bis auf den Strunk in feine Streifen schneiden. Alle Gemüse im heißen Öl andünsten, salzen und pfeffern. Brühe angießen und zugedeckt bei milder Hitze 15 Minuten kochen lassen.Käse grob raspeln. Den Eintopf mit Salz, Pfeffer und Muskat kräftig würzen. Reis und abgetropfte, grob zerschnittene Tomaten dazugeben und kurz erhitzen. Mit dem Käse bestreuen und mit Basilikum garnieren. Reis kochen. Hähnchenbrustfilets kalt abspülen, trocken tupfen und in feine Streifen schneiden. Gemüse putzen und ebenfalls in feine Streifen bzw. Ringe schneiden. Knoblauch hacken. Öl im Wok oder einer anderen beschichten Pfanne erhitzen. Hähnchenbruststreifen scharf anbraten, mit Pfeffer und wenig Salz würzen. Knoblauch, Gemüse und Krabben dazugeben und unter Rühren mit weiterbraten. Den gekochten Reis dazugeben und alles gut verrühren, Hitze reduzieren und mit Sojasauce, Sweet Chilisauce und Sambal Oelek nach Gusto abschmecken. Das Ganze wird mit in Butter gebratenen Bananen garniert und mit Erdnüssen bestreut. Gut schmeckt es auch mit einem Spiegelei on top. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Räuchertofu in kleine Würfel schneiden. Natur-Tofu klein würfeln und anschließend mit einer Gabel oder einem Kartoffelstampfer zerdrücken, sodass eine ähnliche Konsistenz wie Hackfleisch entsteht. Zwiebel und Knoblauch schälen und ebenfalls klein würfeln. Alles zusammen mit dem Olivenöl in eine Pfanne geben und bei mittlerer Hitze anbraten. Mit Paprikapulver, Salz und Pfeffer würzen.Frische Champignons putzen und in Scheiben schneiden oder Champignons aus dem Glas abgießen, zu der Tofumasse in die Pfanne geben und ca. 3 – 4 Minuten mitbraten. Die Erbsen abgießen, zu den übrigen Zutaten in die Pfanne geben und kurz mitbraten. Sobald das Tofu leicht gebräunt ist, mit dem Rotwein ablöschen.Die passierten Tomaten, das Tomatenmark und den Brühwürfel beifügen und erhitzen. Die Pflanzensahne unterrühren und vorsichtig erhitzen (nicht aufkochen, da die Soße sonst gerinnen kann). Falls die Soße zu dickflüssig ist noch etwas Wasser beigeben.Petersilie waschen, klein hacken und der Soße beigeben. Die Soße zum Schluss nochmals mit Salz und Pfeffer abschmecken.Inzwischen die Nudeln in sprudelndem Salzwasser al dente kochen und zusammen mit der Soße servieren. Mit Hefeflocken oder Parmesanersatz bestreuen. Fische nach Belieben aufrollen oder einmal überschlagen.Zubereitung der Soße: Butter in der Soßenpfanne schmelzen, gehackte Zwiebeln und Knoblauchzehen beigeben und andämpfen. Tomaten im Mixer pürieren, dazugießen. 15 bis 20 Minuten köcheln lassen. Soße pikant würzen mit: 1 Bouillonwürfel, nach Belieben Salz und Pfeffer, Sambal Oelek oder Tabasco.Pfanne von der Herdstelle ziehen. Die Kokosmilch beigeben und warten, bis sie sich aufgelöst hat. Auf die Herdstelle zurückstellen. Fischfilets beigeben, 10 bis 15 Minuten leicht ziehen lassen.Varianten: Crevetten oder Scampi bereichern das Gericht (dafür weniger Fische verwenden). Das Gericht kann auch nur mit Schalentieren zubereitet werden.Kokosmilch ist konzentriert als feste Masse erhältlich. Ersatz: 100 g Kokosflocken mit 4 dl Wasser 1/2 Stunde kochen und absieben. Kann gut am Vortag gekocht werden.Das Fischgericht in einer großen, weiten Pfanne servieren. Die Pfanne auf einem Kocher auf den Tisch stellen. Die Soße kann schon am Vortag zubereitet werden und muss dann nur noch erhitzt werden. Dieses Gericht schmeckt auch skeptischen Fischessern! Dazu passt am besten Langkornreis. Knoblauch schälen und fein hacken. Passierte Paradeiser mit Knoblauch, Senf, Öl, Sojasauce, Honig und Chili gut vermischen. Backrohr auf 200° vorheizen.Eine Auflaufform (die Filets sollen, nebeneinander liegend, die Form gerade ausfüllen) mit Öl ausstreichen. Hühnerfilets einlegen, mit der Soße übergießen und mit Alufolie zudecken. Hühnerfilets im vorgeheizten Rohr 20 - 25 Min. braten. Nach 10 Min. Bratzeit die Folie entfernen, Hühnerfilets mit Sesam bestreuen und knusprig braun braten. Dazu passt Reis und sommerliches Gemüse. Gemüse putzen und in kleine Stücke schneiden. Zwiebeln mit Öl anschwitzen und Knoblauch dazu geben, kräftig und nicht zu ängstlich würzen! Passierte Tomaten, Tomatenmark und Wasser dazugeben, zu einer Soße verrühren. Mit einem Schuss Balsamico würzen. Das geschnittene Gemüse dazugeben und in einem großen Topf 10 Minuten garen.In eine Auflaufform abwechselnd erst Soße, dann Lasagneplatten schichten. Es muss immer genug Flüssigkeit über den Lasagneplatten sein, sonst werden sie nicht gar. Falls etwas Soße übrig bleibt, kann diese auch weitergegart werden und am nächsten Tag als Gemüse gegessen werden. Das ist abhängig von der Größe der Auflaufform.Zum Abschluss die Tomaten in Scheiben schneiden und über die letzte Soßenschicht legen. Darauf den frisch geschnittenen Basilikum verteilen, alles mit Käse bedecken.Bei 200 °C Ober-/Unterhitze ca. 25 - 30 Minuten in den vorgeheizten Backofen schieben.Tipp: Wenn man zum Schluss noch 5 Minuten den Grill anstellt, wird der Käse schön braun. Die Eier, die Milch, das Mehl, das Backpulver, 1 TL Zucker und Salz zu einem glatten Teig verrühren. Ca. 15 Minuten quellen lassen. Mineralwasser unterrühren.Fett portionsweise in einer kleinen, beschichteten Pfanne erhitzen. Aus dem Teig nacheinander 8 dünne Crêpes goldbraun backen und warm stellen.Den Quark mit 1 EL Zucker und dem Vanillinzucker verrühren. Banane schälen, fein würfeln und sofort mit Zitronensaft beträufeln und dann unter den Quark heben. Crêpes damit füllen und aufrollen. Eine runde Quicheform mit dem Blätterteig auslegen. Backofen auf 200 Grad vorheizen (Umluft 180 Grad)Zwiebeln schälen und in halbe Ringe schneiden. Margarine in einer Pfanne zerlassen, die Zwiebeln darin hellbraun anbraten.In einer Schüssel Eier, saure Sahne, Kümmel und Käse vermischen, mit Salz und Pfeffer würzen. Zwiebeln schnell darunter rühren und die Mischung in die Form gießen. Im vorgeheizten Backofen 35 Minuten backen. Vor dem Anschneiden 10 Minuten auskühlen lassen. Kohl in Spalten schneiden und den Strunk entfernen. Kohl klein schneiden. Zwiebel in Spalten schneiden. Zwiebel und Kohl im heißen Butterschmalz andünsten. Kasseler zufügen. Mit etwa 1 Liter Wasser auffüllen, so dass das Fleisch bedeckt ist, und aufkochen. Mit Pfeffer, Lorbeer, Nelken und Wacholder würzen. Zugedeckt etwa 45 min. garen. Suppengrün klein schneiden. Nach ca. 15 min. Garzeit zum Rotkohl geben.Kartoffeln schälen und würfeln. In kochendem Salzwasser etwa 15 Min. garen. Kasseler herausheben und würfeln. Rotkohltopf mit Salz, Zucker und Essig abschmecken. Kasseler und Kartoffeln unterheben.Einen Klecks Schmand und Preiselbeeren darauf geben. Die Kartoffeln wie gewohnt als Pellkartoffeln kochen und anschließend pellen. Noch warm in Scheiben schneiden. In eine Schüssel geben und im heißen Wasserbad warm stellen. Mit Essig und Fleischbrühe übergießen.Die Zwiebel schälen und fein hacken, über die Kartoffeln geben. Den Speck würfeln. Öl in einer Pfanne erhitzen und den Speck darin goldbraun braten. Mit Salz, Pfeffer und Zucker würzen. Dann die heiße Specksauce über die Kartoffeln geben. Vorsichtig mischen. Den Salat im heißen Wasserbad ca. 20 Minuten durchziehen lassen.In der Zwischenzeit die Kräuter waschen, trocken tupfen und hacken. Vor dem Servieren über den Salat streuen. Die Knochen mit der Hälfte des Wurzelwerkes, den Wacholderbeeren, dem Tannenzweig und reichlich Wasser ansetzen und 90 Min. köcheln lassen. Dann den Fond durchseihen.Das vorbereitete Hirschfleisch ringsum kräftig in heißem Schmalz anbraten. Das restliche Wurzelwerk, die Zwiebeln, die Gewürze, den Rotwein und die Sahne zugeben. Langsam garen, dabei öfter das Fleisch mit dem Bratensatz begießen und notfalls mit dem Knochenfond auffüllen. Das gare Fleisch herausnehmen, den Bratenfond durchseihen und mit Stärkemehl binden.Die Champignons in Butter dünsten und mit den Preiselbeeren um das Fleisch dekorieren.Dazu passt Rotkohl und Klöße. Das Fleisch in feine Streifen schneiden und mit einem Esslöffel Fischsoße vermischen. Lauchzwiebeln putzen, in feine Ringe schneiden. Brühe, restliche Fischsoße und Reiswein aufkochen lassen. Das Fleisch hinzufügen und zugedeckt 45 Minuten bei kleiner Hitze kochen lassen.Die Paprikaschote putzen und in dünne Streifen schneiden. Den Blumenkohl putzen und in feine Röschen zerteilen. Blumenkohl und Paprika in die Suppe geben und fünf Minuten weiter kochen. (Man kann jetzt auch Chinanudeln dazugeben.) Garnelen und Lauchringe zufügen und kurz anwärmen, aber nicht kochen lassen. Die Suppe mit Tabasco scharf abschmecken. Kartoffeln schälen und grob raffeln. Schinken würfeln. Alle Zutaten gut miteinander vermischen.Aus dem Teig in der Pfanne mit heißem Öl portionsweise kleine dünne Puffer (Ø 7-8 cm) braten.Warm mit Dips und Salaten servieren. Das Gemüse schälen bzw. waschen und in kleine Würfel schneiden. Knoblauch ganz fein würfeln.Schupfnudeln ca. 4 Minuten kochen. Gemüse in etwas Öl ca. 4 Minuten braten. (Am besten eignet sich hierfür eine Wokpfanne oder eine Pfanne mit hohem Rand.) Gemüse mit der Brühe aufgießen und noch etwa 2 Minuten köcheln lassen.Die Schupfnudeln abgießen und zum Gemüse geben. Die Pfanne vom Herd nehmen und einen EL Butter zur Bindung hinzufügen.In einem tiefen Teller anrichten und mit frischen, gehackten Kräutern bestreuen. Garnelengrößen werden nach Anzahl der Tiere auf ein englisches Pfund (= 454 g) angegeben. In diesem Fall hatte ich eine Größe, von denen 6-8 Stück dieses Gewicht erreichen und zwar mit Panzer, aber ohne Kopf. Das bedeutet, dass geschält etwa 50-60 g reines Fleisch pro Tier übrig bleiben.Um es dem späteren Esser leicht zu machen, entferne ich den Panzer, nur das letzte Glied bleibt dran. Auch der schwarze Darm auf der Rückenseite wird entfernt und die nackten Garnelen für die spätere Weiterverarbeitung in den Kühlschrank gestellt. Die Panzer sammle ich und friere sie ein, um später bei einer ausreichenden Menge einen Fond aus ihnen zu kochen.Ein leckeres Wintergemüse ist die Schwarzwurzel, die etwa 1-2 cm dick und bis zu 30 cm lang wird. Diese Pfahlwurzel wird auch „Winterspargel“ genannt, weil sie in Form und Farbe dem Spargel ähnelt. Gute Qualitäten sind glatt, ohne Verzweigungen, hellfleischig und reich an Milchsaft.Zum Schälen der Schwarzwurzeln zieht man am besten Gummihandschuhe an, da die austretende milchige Flüssigkeit an der Luft sehr schnell oxidiert und unschöne bräunliche Flecken auf der Haut hinterlässt, die nur schwer wieder weg zu bekommen sind.Die Wurzeln unter fließendem Wasser schrubben, mit einem Sparschäler dünn abschälen, sofort mit Zitronensaft bepinseln und ca. 5 Minuten in ein Gemisch aus Milch und der gleichen Menge Wasser legen. Dadurch verfärben sich die Wurzeln nicht.Die Wurzeln kalt abspülen und in einem Weißwein-Wasser-Gemisch im geschlossenen Topf ca. 10-12 Minuten köcheln lassen. Wurzeln aus dem Sud nehmen, Crème fraîche unterrühren und alles auf ein Drittel einkochen lassen. Mit Pfeffer, Salz, Muskat und etwas Zitronensaft abschmecken. Wurzeln wieder in die Sauce geben, aufkochen, herausnehmen und zusammen mit den Garnelen anrichten.Die kalten Butterstückchen mit einem Schneebesen in die Sauce einarbeiten und über die Wurzeln gießen.Zwischenzeitlich eine Pfanne mit dem Olivenöl erhitzen und es durch Zugabe von angedrückten Knoblauchzehen, Rosmarin und Thymian aromatisieren. Bevor Kräuter und Knoblauch verbrennen können, wird beides wieder entfernt und die Garnelen bei großer Hitze beidseitig in etwa 1 Minute angebraten, dann die Pfanne von der Platte schieben und die Tierchen noch etwa eine Minute weiter garen lassen. Garnelen jetzt salzen und mit den übrigen Zutaten anrichten. Schnittlauchröllchen darüber verteilen.Als weitere Sättigungsbeilage mag ich gern Petersilienkartoffeln oder auch ein Kartoffelpüree dazu. Auch kleine geschmorte Strauchtomaten sind eine leckere und auch farbliche Ergänzung. Die Nudeln al dente kochen, abgießen und abduschen. Die Möhren und die Zucchini in Stifte schneiden und dann in dem Olivenöl leicht anrösten. Die Nudeln und die gerösteten Gemüsestifte in eine Schüssel geben und die Brühe dazugießen. Die getrockneten Tomaten abgießen und in Stifte geschnitten dazugeben. Den Knoblauch schälen und mit etwas Salz zerdrücken. Alles gut unterheben. Zum Schluss mit Essig, Salz, Pfeffer und Anis abschmecken. Ca. 12 Stunden im Kühlschrank ziehen lassen. Ungefähr 3 Stunden vor Verzehr aus dem Kühlschrank heraus nehmen und evt. noch mal nachwürzen. Knoblauch und Chilischoten in kleine Scheiben schneiden, die Paprikaschote in Streifen schneiden.Das Olivenöl auf dem Backblech verteilen, bis der Boden komplett bedeckt ist, das Blech in den Ofen schieben und den Ofen auf 200° vorheizen.Gambas, Paprika, Chili und Knoblauch dann rasch auf dem heißen Backblech verteilen, salzen und pfeffern und alles zusammen etwa 10 Minuten braten, bis die Gambas eine schöne rote Farbe bekommen haben.Dazu passt am besten Knoblauchcreme und frisches Ciabatta. Paprikaschoten abbrausen, putzen und in dünne Streifen schneiden. Ananas in einem Sieb abtropfen lassen, dann in Stücke schneiden. Frühlingszwiebeln putzen, waschen und schräg in Stücke schneiden. Chilischote abbrausen und in feine Ringe schneiden.Öl in einer Pfanne erhitzen. Hackfleisch darin in ca. 5 Min. krümelig anbraten. Paprikastreifen, Ananasstücke und Chiliringe zufügen und mit anbraten. Brühe mit Curryketchup verrühren und in die Pfanne gießen. Bei milder Hitze zugedeckt ca. 15 Min. köcheln lassen.In der Zwischenzeit den Reis nach Packungsanweisung in kochendem Salzwasser garen.5 Min. vor Ende der Garzeit die Frühlingszwiebeln mit in die Pfanne zum Gehacktes geben. Mit Salz, Pfeffer und etwas Zucker abschmecken.Reis mit Hackfleisch-Gemüse auf Tellern anrichten und servieren.Tipp: Die Hackpfanne bekommt ein noch feineres Aroma, wenn Sie frische und reife Ananas verwenden. Alternativ schmecken auch andere exotische Früchte wie z.B. Mangos. Ein Dampfl (Hefestück) aus etwas Mehl mit Zucker und Hefe, in lauwarme Milch rühren, machen und zum Aufgehen zur Seite stellen.Hefeteig zubereiten: Alle Zutaten mit dem Dampfl vermischen und gut verkneten. Zu einer Kugel formen, etwas Mehl darüber streuen und mit einem Tuch bedeckt gehen lassen (oder im Weidling, bedeckt gehen lassen).Powidl (Pflaumenmus) mit Rum vermengen. Mit einem Löffel Nocken ausstechen, mit der Hand flachdrücken, einen Kaffeelöffel Powidl in die Mitte setzen, die Ränder hochziehen, zu einem Knödel formen, nochmals auf einem bemehlten Brett aufgehen lassen.In Dampf (auf einem befetteten Sieb) oder Dampfgarer etwa 12 Minuten garen. Mit heißer Butter übergießen, mit Mohn und Zucker bestreuen, sofort servieren. Sonst fallen sie zusammen und werden speckig.Tipp: Man kann die Knödel auch im Wasser kochen, sie gehen nur nicht so schön auf wie über Dampf gegarte.Unbedingt abdecken! Langsam köcheln lassen.Weidling: große Plastikschüssel mit Griffe In einer großen Pfanne Butter erhitzen und kleingehackte Zwiebel und Knoblauch darin kurz andünsten. Nach ca. 1 min die Gnocchis dazu geben und ca. 3 min mitbraten. Milch aufgießen, so dass der Boden der Pfanne gut bedeckt ist. Schmelzkäse und die Spinat-Minis dazu geben und auflösen lassen. Einmal kurz aufkochen. Evtl. mit Pfeffer und Salz abschmecken.Variante: Wer mag, kann statt dem Schmelzkäse ca. 75g Gorgonzola verwenden. Die Schalotten abziehen und in Würfel schneiden. Diese in einem Topf mit der Butter angehen lassen, die aufgetauten Erbsen zufügen. Etwas angehen lassen und mit Salz, Pfeffer, Zucker und Muskat würzen. Sahne zufügen, ca. fünf Minuten dünsten und danach im Mixer sehr fein pürieren.Den Lachs im Sesam wenden und in einer Pfanne mit dem Öl bei mittlerer Hitze von beiden Seiten je zwei Minuten braten und anschließend zwei Minuten ruhen lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen.Die Zuckerschoten in dünne Streifen schneiden und in Butter glacieren. Mit Salz, Muskat und etwas Zucker würzen.Anrichten: Das Püree auf einem tiefen Teller anrichten, den aufgeschnittenen Lachs darauf setzen und von den glacierten Schoten einen Löffel dararauf verteilen. Mit Erbsspargelsprossen dekorieren.Guten Appetit! Das Fleisch 4-6 Tage einlegen in 0,7 l Rotwein und den Essig, dazu die Zitronen (halbiert), Sauerbratengewürz, Lorbeer und die Zwiebeln geben.Dann das Fleisch herausnehmen, abtupfen, salzen und pfeffern, in Öl scharf zuerst auf einer Seite anbraten. Dann die Zwiebeln dazu und die andere Seite ebenfalls anbraten.Danach mit wenig Sud ablöschen, ein wenig von dem restlichen Rotwein dazu, alles aufkochen lassen und schließlich nach und nach den ganzen Sud dazu geben.Im Backofen bei ca. 130°-150°C insgesamt 2 bis 2 ½ Stunden zugedeckt gar werden lassen, Sauce sollte immer leicht köcheln. (Nach ca. einer Stunde das Fleisch herausnehmen und die Gewürze aus der Sauce filtern, Fleisch wieder einlegen).Wenn es schön weich ist, das Fleisch heraus nehmen, ein bisschen von der Sauce wegnehmen und Creme fraiche und Sahne einrühren. Alles wieder aufkochen lassen (ohne das Fleisch).Maisstärke oder Weizenpuder in wenig Wasser auflösen, damit die Sauce andicken. Das Fleisch wieder in die Sauce geben, nochmal aufkochen lassen.Schließlich den Rest Rotwein und einen Schuss Cognac dazu geben.Servieren:Das Fleisch herausnehmen und in Scheiben schneiden. Ein wenig Cognac darüber gießen und flambieren. Sauce extra servieren.Dazu passen am besten Semmelknödel. Alle Rippchen kräftig in etwas Öl anbraten. Klein gewürfelte Zwiebeln mitbraten, mit Brühe auffüllen und dass Suppengrün dazugeben. Mindestens 1 - 1 1/2 Stunden kochen lassen. Die Rippchen sind gut, wenn sich das Fleisch von den Knochen löst.Die Kasslerrippen machen das Gericht sehr aromatisch!Beilagen:Sauerkraut und Salzkartoffeln Butter schmelzen und mit Zitronensaft, Zwiebel, Salz und Dill verrühren. Zanderfilets darin wenden. Dann aufrollen und mit kleinen Holzspießen feststecken. Die Röllchen nebeneinander in eine gefettete Form stellen und die restliche Buttermischung darüber verteilen.Im vorgeheizten Backofen ca. 20 Minuten bei 180°C garen.Abgekühlt auf Toastbrot servieren. Reis garen.Den Tunfisch gut abtropfen lassen. Die Zwiebeln, Gewürzgurken und Tomaten in feine Würfel schneiden.Die Mayonnaise mit einem Schluck Gurkenwasser cremig aufschlagen und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Tomaten, Gewürzgurken und Zwiebeln unterheben.Mit Tunfisch und dem gegarten Reis vermengen. Den Ofen auf 230 Grad Oberhitze vorheizen.Die Paprika vierteln, entkernen und waschen, mit der Schnittseite nach unten auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Das Backblech so weit oben wie möglich einschieben. Die Paprika ca. 15 Min im Ofen lassen, bis die Haut leicht schwarz ist.In der Zwischenzeit das Suppengemüse schälen, waschen und klein schneiden. Es muss nicht ganz so klein sein, weil es später püriert wird. 1,5 Liter Wasser in einem großen Topf zum Kochen bringen und 2 TL Salz hinzugeben. Das Suppengemüse hinzugeben und kochen lassen, bis es weich ist.Die Paprika aus dem Ofen holen und kurz abkühlen lassen.In der Zwischenzeit die Gemüsezwiebel schälen und grob zerteilen. Eine Pfanne mit etwas Öl einstreichen. Die Zwiebel hinzugeben und glasig dünsten und zu dem Suppengemüse geben.Das Fleisch waschen, trocken tupfen und in kleine Würfel schneiden. In der geölten Pfanne das Fleisch anbraten und mit Salz, Pfeffer und ordentlich Curry würzen.Wenn die Paprika leicht abgekühlt ist, muss die Haut abgezogen werden. Das sollte jetzt relativ einfach gehen. Wenn ein bisschen Haut an der Paprika dran bleibt, ist das nicht schlimm. Die Paprika und ca. 2 EL TK-Kräuter in den Suppentopf geben. Mit einem Pürierstab alles pürieren, bis keine Stückchen mehr übrig sind. Gegebenenfalls noch etwas Wasser hinzugeben, wenn es zu dickflüssig ist. Das Fleisch in die Suppe geben und mit Salz, Pfeffer und Curry abschmecken. Sobald das Fleisch drin ist, bitte nicht mehr pürieren. Das Fleisch waschen, abtrocknen, die Schwarte kreuzweise einschneiden, mit Salz und Pfeffer einreiben, das Fleisch mit der Schwarte nach oben auf den Bratrost legen und mit untergeschobener Fettfangschale in die Mitte des Backofens schieben, das Wasser in die Fettfangschale gießen, das Fleisch bei 225°C garen lassen.Nach etwa 20 Min. die abgezogenen, gewürfelten Zwiebeln, das geputzte, kleingeschnittene Suppengrün, die geschälten, zerdrückten Knoblauchzehen um das Fleisch legen, den Kümmel darüber streuen und nach und nach das erwärmte Bier hinzugießen, etwa 50 Min. weiterschmoren lassen.Den Bratensaft durch ein Sieb streichen (evtl. mit Wasser auf 1/2 l auffüllen), mit dem feingeriebenen Schwarzbrot aufkochen, mit Salz, Pfeffer abschmecken, mit dem in Scheiben geschnitten Fleisch, Semmelknödeln und Krautsalat servieren. In einer großen Pfanne die Paprika, in ca. 2 cm große Würfel geschnitten, und die mittelfein geschnittene Zwiebel in Olivenöl leicht anbraten. Dann den, in kleine Würfel geschnittenen Knoblauch und die Tomaten zugeben. Etwas salzen. Nach etwa 10 Minuten aus der Pfanne nehmen und beiseite stellen.In der gleichen Pfanne, evtl. noch etwas ÖL dazugeben, die Kaninchenstücke von allen Seiten anbraten, dann mit Wasser oder Geflügelbrühe aufgießen, kräftig salzen und pfeffern. Nach etwa 30 Minuten die Kartoffelwürfel dazugeben. Der Sud muss überwürzt sein, da die Nudeln später so einiges aufnehmen.Wenn das Fleisch gar ist, nach ca. 50 Minuten, die Nudeln und Zwiebel, Paprika dazugeben. Es sollte so viel Sud in der Pfanne sein, dass die Nudeln gut bedeckt sind. Noch ca. 8 Minuten köcheln (je nach Nudel).Die Nudeln sollten die Brühe nicht vollständig aufsaugen, es sollte aber auch keine Suppe werden. Ich gebe noch ein paar Safranfäden (eingeweicht) mit dazu, muss aber nicht sein. Auch ersetze ich die Kartoffeln manchmal durch Kichererbsen (aus dem Glas). Zwiebel fein würfeln, Paprika in Streifen, Kartoffeln schälen und in Würfel schneiden.Das Fleisch in 1 El. Öl anbraten, Zwiebel zugeben und glasig werden lassen. Kartoffeln und Paprika zugeben und kurz schmoren lassen. Mit den Gewürzen, außer der Petersilie, würzen und mit der Brühe aufgießen bis alles gerade bedeckt ist. Aufkochen lassen, umrühren dann zugedeckt 30-45 Min bei mittlerer Hitze köcheln lassen.Die Stärke in etwas Wasser anrühren und den Eintopf damit etwas andicken. Evtl. noch mal mit den Gewürzen abschmecken. Mit Petersilie (gehackt) und der Creme fraiche anrichten.Für die fettarme Variante die Creme fraiche weglassen!Wenn es ganz fettarm sein soll, nehme ich immer Putenfleisch! Kartoffeln waschen, mit Schale in Salzwasser etwa 30 Minuten kochen, pellen und abkühlen lassen.In der Zwischenzeit 8 große Wirsingblätter abtrennen. Die Blätter 5 Minuten in kochendem Wasser blanchieren, kalt abschrecken, abtupfen und die Blattrippen flach schneiden. Wirsing in feine Streifen schneiden. Zwiebeln abziehen und fein würfeln. Apfel schälen, vierteln, auf einer Reibe grob raspeln, mit Zitronensaft beträufeln. Appenzeller reiben (oder an der Käsetheke reiben lassen) Butterschmalz in einer großen Pfanne erhitzen, Hackfleisch darin bröselig braten. Zwiebeln, Wirsingstreifen, geraspelten Apfel und 100 ml Wasser hinzufügen, 5 Minuten zugedeckt dünsten. Mit Meerrettich, Salz und Pfeffer kräftig würzen, Frischkäse und 200 g Appenzeller unterheben. Den Elektro-Ofen auf 175 Grad vorheizen.Die abgekühlten Kartoffeln in Scheiben schneiden. Eine runde Auflaufform einfetten und mit den Wirsingblättern auslegen, dabei die Blätter etwa zu einem Drittel über den Auflaufform-Rand hängen lassen. Hackfleischmischung auf den Wirsingblättern verteilen. Kartoffelscheiben rosettenartig auf die Füllung legen. Blattränder auf die Kartoffeln klappen und mit flüssiger Butter bestreichen. Mit Salz, Pfeffer und dem restlichen Appenzeller bestreuen. Im Ofen bei 175 Grad etwa 35 Minuten backen.Nach Belieben mit gebratenen Apfelspalten garnieren.Getränke-Tipp: herber Apfelwein Das Hackfleisch im Öl anbraten. Dann gewürfelte Zwiebel, Karotten und Paprika dazu, leicht mit anbräunen. Tomaten mit Soße und Brühe dazu, ebenfalls den Mais und das Ganze etwa 20 - 30 Minuten köcheln lassen. Mit Sambal Olek und evtl. Salz und Pfeffer abschmecken.Dazu passt sehr gut ein Baguette. Den Romanesco in Röschen zerteilen, waschen und zusammen mit den tiefgekühlten Erbsen in etwas Wasser in einem breiten Topf mit Deckel knapp gar dünsten. Die Champignons in dünne Scheiben schneiden, in Olivenöl anbraten und mit Salz und Pfeffer würzen. Dann das andere Gemüse hinzugeben und mit Sahne und Milch aufgießen. Die Gemüsebrühe in etwas Wasser auflösen und hinzugeben.Während die Soße auf kleiner Flamme köchelt, die Bandnudeln bissfest kochen. Wer mag, kann noch Muskat oder Kräuter zum Gemüse geben. Alle Zutaten griffbereit zurechtstellen: Das Rindfleisch in feine Streifen schneiden. Kurkuma abschrubben, dann auf einem Porzellanteller klein hacken (Achtung, färbt alles gelb!). Knoblauch, Chilischoten, evtl. frische Tomate, Frühlingszwiebeln und Koriandergrün hacken.Öl in einem Wok oder einer Pfanne erhitzen. Den Knoblauch dazugeben und ganz kurz anbraten, dann das Fleisch unter Rühren mit anbraten. Wenn es seine Farbe geändert hat, Kurkuma und Tomaten dazugeben.Mit Sojasauce und Austernsauce würzen, 1 Prise Zucker und die Chilies dazugeben. Mit so viel Wasser ablöschen, bis die gewünschte Saucenmenge entstanden ist. Abschmecken.Die Frühlingszwiebeln unterrühren und ganz kurz durchziehen lassen. Auf zwei Tellern anrichten und nach Geschmack mit gehacktem Koriandergrün bestreuen.Dieses Gericht lässt sich auch wunderbar mit Fisch, Tintenfisch, Garnelen oder Huhn zubereiten und ist sehr schnell fertig. Spaghetti in Salzwasser nach Packungsangabe bissfest kochen.Inzwischen Zwiebeln in Olivenöl anbraten, dann Tomaten, Zuccini und Pilze hinzufügen. Unter gelegentlichem Rühren einige Minuten leicht köcheln lassen. Zum Schluss Basilikum unterrühren und dann die fertigen Spaghetti mit dem Gemüse vermischen.Alles auf einem Teller anrichten und mit frischen Basilikum-Blättern garnieren. Die Muscheln säubern, die Zwiebel in feine Ringe schneiden, die Knoblauchzehen in feine Scheiben schneiden, die Tomaten in klein würfeln.Im Wok das Öl (z.B. Maisöl) erhitzen, Zwiebeln, Ingwer und Knoblauch darin anbraten. Sobald alles Farbe nimmt, mit dem Wein ablöschen. Die Tomaten, den Koriander, Kurkuma und die Chilipaste dazugeben und ein paar Minuten unter ständigem Rühren kochen lassen. Die Brühe einrühren, aufkochen lassen, Hitze etwas reduzieren, die Muscheln dazugeben. 5-10 Minuten zugedeckt kochen lassen.Die Muscheln nun mit einem Sieblöffel aus dem Sud holen, nicht geöffnete wegwerfen, von den anderen die Schalenhälfte ohne das Fleisch entfernen (dazu Handschuhe nehmen, weil heiß). Den Sud (bzw. ist ja schon eine Sauce) ggf. mit etwas Pfeffer abschmecken.Die Muscheln auf den Tellern verteilen und die Sauce darüber geben.Dazu passt Weißbrot und ein guter Wein. 2 bis 3 feuerfeste Schüsseln, mit Deckel, mit Fett ausstreichen (Fassungsvermögen je 1 Liter).Pellkartoffeln pellen und in Scheiben schneiden, einschichten. Rosenkohl putzen und kreuzweise den Strunk einschneiden, in Salzwasser 10 - 20 min. nach Geschmack bissfest bis weich kochen, abgießen, auf den Kartoffeln verteilen. Mango würfeln und drauf legen.Die Dose Tomaten mit Salz und Pfeffer Ziegen-Feta pürieren, über das Gemüse verteilen. Mit dem geraspeltem Ziegenkäse bedecken.Deckel schließen, in den kalten Backofen stellen und bei ca. 160 - 170°C Umluft ca. 40 min. backen.Eigenes Rezept Die Kichererbsen gut abtropfen lassen. Die Salatgurke längs halbieren und die Kerne entfernen. Dann in 1 cm dicke Scheiben schneiden. Die Tomaten fein würfeln (ca. 1 cm) und die Zwiebel fein hacken. Kichererbsen, Salatgurke, Tomaten, Zwiebelwürfel und Oliven mit der gehackten Petersilie in eine Schüssel geben.Den Knoblauch pressen. Aus Olivenöl, Zitronensaft, Honig und Knoblauch eine Marinade herstellen. Das geht sehr gut in einem verschließbaren Glas. Alle Zutaten kommen hinein, dann fest verschießen und gut schütteln. Die Marinade unter die restlichen Zutaten heben. Gut durchziehen lassen und zimmerwarm servieren.Tipp:Dieser Salat kann bis zu zwei Tage vor dem Verzehr vorbereitet und im Kühlschrank aufbewahrt werden. Spaghetti in Salzwasser al dente kochen.Das Hackfleisch in dem Olivenöl kräftig anbraten und den in Ringe geschnittenen Lauch dazu geben. Mit ca. 1/4 l Milch aufgießen, die 2 Sorten Käse und die Sahne dazugeben, schmelzen und alles etwas köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer und Majoran abschmecken. Falls die Sauce zu dick wird, noch etwas Milch nachgießen.Die Sauce zu den abgetropften Spaghetti servieren. Den Schafskäse in eine Auflaufform legen und den Oregano darüber streuen. Etwas Chilipulver (wenn keine frischen verwendet werden) auf den Schafskäse streuen.Die Tomaten klein würfeln. Die Knoblauch pressen und die Chilischote (wenn kein Pulver verwendet wird) sehr klein hacken, die Kerne vorher entfernen, und alles mit den Tomaten und etwas Olivenöl mischen. Salzen, pfeffern und das Knoblauch-Tomaten-Öl-Chiligemisch über die Schafskäsescheiben geben.Die Basilikumblätter klein rupfen und über die Blöcke geben. Bei 180°C ca. 5 - 10 Minuten backen.Dazu schmeckt Ciabatta und/oder Rucolasalat mit süßem Dressing. Den Entenschlegel säubern, salzen, pfeffern und mit 5-G-Pulver einreiben. In einen Bratschlauch etwas Öl geben, den Schlegel und alle Gewürze zugeben. Bei ca. 180°C im Ofen kross braten.Die Milch und die Brühe vermengen und die fein gewürfelte Steckrübe darin weich dünsten. Macis mit ziehen lassen, salzen. Pürieren und kurz vor dem Servieren die Sauere Sahne und die Butter zugeben.Steinpilz putzen und in Scheiben schneiden, die Artischocke in einzelne Blätter zupfen. Alles in Öl scharf anbraten und den Knoblauch zugeben. Mit der Soße aus dem Bratenschlauch ablöschen.Alles auf einem vorgewärmten Teller anrichten und servieren. 8 Scheiben dünn aufgeschnittenen Bacon auf der Grillplatte von jeder Seite in 2 - 3 Minuten gut knusprig grillen.Für die karamellisierten Zwiebeln die Zwiebeln in Streifen schneiden, Butter in der Pfanne schmelzen und die Zwiebeln darin glasig dünsten, dann herausnehmen. Den Zucker mit in die Pfanne geben und goldbraun karamellisieren lassen, mit dem Balsamico ablöschen. Die Zwiebeln mit allen restlichen Zutaten in die Pfanne geben und zu einer marmeladeartigen Konsistenz einkochen. Anschließend das Lorbeerblatt entfernen.Für die BBQ-Sauce die Kirschen mit Agavendicksaft, Kirschsaft, Limettensaft und Zesten, Worcestersauce und den Gewürzen ½ Stunde auf mittlerer Hitze einkochen, dann pürieren. 2 Stück Zartbitterschokolade hinzugeben und unterrühren. Mit Chili abschmecken.Für die Patties das Rinderhackfleisch in 4 Teile aufteilen, dann zu Kugeln formen. Jetzt entweder mit einer Burgerpresse oder einem 10 cm Durchmesser Ausstechring die Patties mit leichtem Pressen in Form drücken. Nicht zu fest drücken, das Fleisch soll noch schön locker im Inneren sein.Für 12 Brioche Buns die Hefe in der lauwarmen Milch auflösen und dann mit den restlichen Zutaten vermischen. 3 Min in der Küchenmaschine langsam kneten. 5 Min auf einer hohen Stufe kneten. Alternativ mit der Hand den Teig 10 Minuten gut durchkneten. Die Glutenstruktur muss gut ausgebildet sein und der Teig eine glatte Oberfläche haben. Mit einem feuchten Tuch bedeckt bei Zimmertemperatur 1 Stunde gehen lassen.In 12 Teiglinge teilen, schöne Kugeln daraus formen und wieder 1 Stunde gehen lassen.Danach mit geschmolzener Butter oder Ei bestreichen. Damit die Buns schön gleichmäßig werden, kann man sie in einem eingefetteten Anrichtring mit 10 cm Durchmesser backen. 50 ml Wasser in einem feuerfesten Behälter auf den Ofenboden stellen und die Buns bei 190 Grad 15 - 18 Min backen.Die überschüssigen Buns können auch eingefroren werden. Einfach aufgetaut wieder aufbacken.Zusammenbauen der Burger:Die benötigten 4 Buns halbieren, die Schnittflächen buttern und auf dem Grillrost rösten. Anschließend die Unterseiten mit einer Handvoll Babyspinat belegen, darauf etwas Kirsch-Chili BBQ-Sauce träufeln. Die Patties von einer Seite 2 - 3 Min. grillen, mit Meersalz und gestoßenem Pfeffer gut würzen, dann wenden, wieder würzen und mit je 2 EL karamellisierten Zwiebeln, 2 Scheiben Bacon, 1 Spritzer BBQ Sauce und 1 Scheibe Cheddar belegen und nochmal ca. 2 Minuten grillen, bis der Cheddar geschmolzen ist. Die Bun-Deckel auflegen und die Burger mit je einem Spieß fixieren. Fischfilets und Meeresfrüchte kurz waschen und trocken tupfen. Die Fischfilets in ca. 2 cm große Stücke schneiden. Mit Zitronensaft, Kräutern und Pfeffer marinieren.Die Zwiebeln säubern und in Ringe schneiden, den Knoblauch schälen und fein hacken. Zwiebel und Knoblauch in heißem Öl anschwitzen (nicht zu dunkel werden lassen!). Die Tomaten achteln und unter die Zwiebeln und den Knoblauch mischen, mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Butter schmelzen, das Mehl dazu geben und hell anschwitzen. Mit der Milch aufgießen und alles mit der Schneerute gut verrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Etwas von der Bechamelsauce in eine Lasagneform geben. Abwechselnd Lasagneplatten, Zwiebel-Tomaten-Gemüse, Fisch, Meeresfrüchte und Parmesan einfüllen. Jede Schicht mit Salz und Pfeffer würzen und mit Bechamelsauce begießen. Die oberste Schicht sollte aus etwas Sauce und dem restlichen Käse bestehen.Die Lasagne mit Alufolie oder mit dem Deckel der Lasagneform abdecken und im vorgeheizten Ofen (200°C) 30 Minuten bedeckt und 15 Minuten offen backen. Schwarzwurzel schälen, in Stücke schneiden und in Essigwasser legen. Wirsing in breite Streifen schneiden. Schwarzwurzeln abtropfen und in Salzwasser ca. 12 Minuten kochen. Nach ca. 4 Minuten Wirsing zufügen. Abtropfen lassen, Garwasser auffangen.Linsen in kochendem Salzwasser bei schwacher Hitze 8-10 Minuten garen, abtropfen lassen. Kasseler in kleine Würfel schneiden. Mit Gemüse und Linsen in einer gefetteten Auflaufform verteilen. Fett erhitzen. Mehl darin anschwitzen. Mit 1/8 l Gemüsewasser, der Gemüsebrühe und der Milch unter Rühren ablöschen und aufkochen. Käse fein reiben, Hälfte in der Soße schmelzen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Soße über dem Gemüse verteilen. Im vorgeheizten Ofen bei 200°C (Umluft 175°C) ca. 30 Minuten garen. Nach der Hälfte der Garzeit den restlichen Käse über den Auflauf streuen. Marinade:Das Öl mit den Kräutern, Salz, Pfeffer und Zitronensaft mischen.Die Fische säubern, salzen, pfeffern. Je Fisch 1 Scheibe Bacon und 1 Stk. Kräuterbutter in den Bauchraum legen, bevor die Fische mit Küchengarn gut verschnürt werden.Die Kräuterbutter kann auch im Bauchraum verrieben werden, sodass ihr Aroma während der Marinierzeit noch besser einziehen kann.Die Fische zwei Tage in die Marinade legen und dann in Alufolie grillen (oder im Ofen zubereiten).Wer mag, kann auch noch einen/zwei Rosmarinzweige mit den in Bauchraum legen.Dieses sehr simple Essen schmeckt sehr gut mit Kräuterbaguette oder Salat oder auch Brat- oder Salzkartoffeln. Schwarzwurzeln schälen und in Zitronenwasser legen, ich schneide die Wurzeln dann schräg in ca. 1cm Stücke.Gefügelfond und Sahne aufkochen, dabei das Mark der Vanilleschote und die Schote mit aufkochen und auf die Hälfte reduzieren lassen. In der Restflüssigkeit die geschnittenen Schwarzwurzeln garen und mit Pfeffer und Salz abschmecken. Die geschälten, rohen Kartoffeln in kleine Würfel schneiden und mit Öl oder Butter in einem Topf schön scharf anbraten. Ein kleiner Bodensatz ist nicht schlimm, so lang er nicht schwarz ist. Die Kartoffeln mit der Brühe und der Dose Tomaten übergießen und durchrühren (etwaigen Bodensatz lösen). Mit geschlossenem Deckel bei mittlerer Hitze 20 min kochen lassen.Nun den gefrorenen Rosenkohl dazugeben und bei kleiner Flamme ca. 15 min garen. Ich füge meist gleich ein wenig vom Thymian dazu.In der Zwischenzeit kann man den Feta in eine kleine Schüssel bröseln (respektive schneiden) und die Oliven grob in Ringe schneiden.Wenn der Rosenkohl bissfest gar ist, von der Flamme nehmen und den restlichen Thymian (getrockneter Thymian geht genauso gut, sollte vielleicht 5 min früher ran), die Oliven und Balsamico unterrühren. Vielleicht noch mit etwas Pfeffer abschmecken. Fertig!Den Feta kann sich dann jeder nach Belieben raufstreuen. Das Mehl in eine Schüssel geben und in einer Mulde die zerbröckelte Hefe und 1 EL Zucker mit etwas warmer Milch bedecken. Wenn die Hefemischung etwas aufgegangen ist, mit dem Mehl und den übrigen Zutaten zuerst mit Knethaken, dann mit der Hand einen weichen Hefeteig kneten. Den Teig an einem warmen Ort gehen lassen, bis sich die Menge verdoppelt hat.Zwischen den Händen Klöße formen und nochmals, z.B. auf dem Backblech, im nur lauwarmen Ofen 5 Minuten gehen lassen. Während dessen in einem großen Topf leicht gesalzenes Wasser zum Kochen bringen. Die Klöße darin etwa 10 Minuten ziehen lassen, nach 5 Minuten einmal wenden. Die fertigen Klöße schwimmen oben. Einen Hefekloß mit der Schaumkelle aus dem Topf nehmen und gut abtropfen lassen, mit zwei Gabeln aufreißen um zu sehen, ob die Klöße gar sind.Ergibt 6-8 Hefeklöße.1 oder 2 Packungen Backobst gut waschen, etwas einweichen, aufkochen und 20 Minuten mit etwas Zucker leise köcheln lassen. Am Ende evt. mit etwas Stärke leicht andicken. Über die mit zwei Gabeln aufgerissenen Hefeklöße geben. Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett goldbraun rösten und herausnehmen. Knoblauch in feine Scheiben schneiden. Brokkoli putzen und von vorne Richtung Strunk in 1 cm dicke Scheiben schneiden. Strunk schälen und klein schneiden. Petersilienblätter von den Stielen zupfen und hacken.Nudeln in reichlich kochendem Salzwasser nach Packungsanleitung bissfest kochen. 3 Min. vor Ende der Garzeit den Brokkoli zugeben.3 EL Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Knoblauch und Sultaninen darin bei mittlerer Hitze 2 Min. dünsten. 100 ml Nudelkochwasser abschöpfen, zu der Knoblauchmischung gießen und aufkochen lassen.Nudeln und Brokkoli abgießen. In der Pfanne mit der Knoblauch-Öl-Mischung vermengen. Mit Zitronenschale und –saft, Salz und Chiliflocken abschmecken. Mit 1 EL Öl beträufeln und mit Pinienkernen, Petersilie und Parmesan bestreut servieren. Frischkäse mit der gewürfelten Zwiebel, Salz, Pfeffer und Edelsüß-Paprika verrühren. Kräuter und Creme fraiche zufügen. Käsemasse in die Koteletts einfüllen und mit Holzspießen zustecken, mit Pfeffer bestreuen.In heißem Butterschmalz von jeder Seite 7-8 Minuten langsam braten, warm stellen. Bratensatz mit Wasser und Weißwein ablöschen. Etwas einkochen lassen, mit Creme fraiche binden und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Beilage: Gemischter Salat und Pommes frites Die Kaninchenkeulen waschen, trocken tupfen und gegenläufig in eine Form legen. Möhre und Zwiebel schälen und in Stücke geschnitten über dem Fleisch verteilen.Rotwein, Essig, Gewürze und Thymian in einen Topf geben und zum Kochen bringen. Die Keulen mit dem abgekühlten Sud übergießen und zugedeckt mindestens einen Tag marinieren.Das Fleisch herausnehmen, gut abtropfen und mit Salz und Pfeffer einreiben. Das Öl in einem Schmortopf erhitzen und die Keulen rundherum scharf anbraten. Das Gemüse mit einem Schaumlöffel aus der Marinade heben, gut abtropfen lassen und mit dem Tomatenmark zum Fleisch geben. Mit anbraten, dann mit Brühe und Marinade aufgießen und zugedeckt bei schwacher Hitze etwa eine Stunde schmoren lassen.Inzwischen für den Spätzleteig Mehl, Salz, Eier und Öl in eine Schüssel geben und mit dem Knethaken eines Handrührgerätes so lange durcharbeiten, bis der Teig Blasen wirft. Falls der Teig zu fest ist, ein bis zwei Esslöffel Wasser zufügen.In einem großen Kochtopf reichlich Wasser erhitzen und die Spätzle von einem angefeuchteten Holzbrett mit einem Messer in feine Streifen in das kochende Wasser schaben oder einen Spätzlehobel zur Hilfe nehmen. Sobald die Spätzle an der Oberfläche schwimmen, mit einem Schaumlöffel herausheben und ins kalte Wasser geben.Die Kaninchenkeulen aus dem Schmorsud nehmen, das Fleisch von dem Knochen lösen und warm stellen. Die Schmorflüssigkeit um etwa die Hälfte einkochen lassen, dann durch ein feines Sieb streichen und falls nötig noch einmal nachwürzen. Das Fleisch zurück in die Sauce geben und kurz erwärmen.Die Spätzle kurz in heißer Butter schwenken und mit Salz und einem Hauch frisch geriebener Muskatnuss würzen. Spätzle und geschmortes Kaninchen jeweils in eine Schüssel geben und auftragen. Kartoffeln mit Schale garen.Tomaten nach dem Häuten entkernen und würfeln. Pinienkerne ohne Fett goldbraun rösten, Salat nach dem Waschen trocken schütteln. Essig, Pesto, Kapern, Gewürze (nach Geschmack) und 6 EL Öl verrühren, beiseite stellen.Kartoffeln pellen und in Scheiben schneiden. 3/4 der Vinaigrette darüber geben, restliches Viertel über den Rucola träufeln.Doradenfilets waschen, trocknen und würzen. Die restlichen 4 EL Öl erhitzen, die Dorade auf der weißen Seite ca. 4 Min. braten. Wenden, auf der anderen Seite ca. 1 Min. fertig braten.Kartoffeln und Rucola abschmecken, mit Tomatenwürfel und Pinienkernen bestreuen und sofort mit dem Fisch servieren. Das Hackfleisch mit Salz und Pfeffer würzen. Evtl. noch Kräuter wie Oregano, Thymian und/oder Basilikum und nach Geschmack Knoblauch dazugeben. 12 - 15 kleine Bällchen formen und in eine Auflaufform legen.Für die Tomatensoße die gehackten Tomaten mit der Sahne, der Kräutermischung, Tomatenmark und Zucker verrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken und über die Hackbällchen geben. Den Mozzarella in Scheiben schneiden und darüber verteilen.Bei 175°C (Umluft) ca. 30 - 40 min. garen. Aufpassen, dass der Käse nicht zu dunkel wird. Dazu passt Reis. Butter in einem großen Topf schmelzen, etwas Puderzucker in den Topf streuen, schmelzen lassen. Das Wurzelgemüse und die Zwiebel darin wenden, das Fleisch anbraten, mit Wasser aufgießen, bis es bedeckt ist. Pfefferkörner und Lorbeerblätter dazu geben. 2-3 Stunden leicht kochen lassen. Das Fleisch herausnehmen und abkühlen lassen. Die Suppe abgießen.Fett, Haut und Sehnen von Haxn und Brust entfernen. Das Fleisch von der Haxen und von der Brust in sehr kleine, feine Stücke schneiden.Die Suppe leicht einkochen, die kleinen Fleischstückchen dazu geben. Mit trockenem Sherry, Salz, Pfeffer und etwas Zitronensaft abschmecken. Mit 2 EL eiskalter Mehlbutter binden, eventuell mehr benutzen, je nach Menge des Gerichts.Achtung: Da die Menge des Gerichts sehr unterschiedlich groß werden kann, ist das Abschmecken mit Sherry sehr vom Gefühl und vom eigenen Geschmack abhängig.Fischklößchen zubereiten, während die Suppe kocht:Die Fischfilets mit dem Mehl und dem Eiweiß in den Mixer geben, langsam die Sahne dazu geben, während der Mixer läuft. Die Farce muss eine feste Konsistenz haben. Salzen und pfeffern. Kleine Klößchen mit einem kleinen Teelöffel ausstechen und in siedendes aber nicht kochendes Salzwasser geben. 4 Minuten im Wasser liegen lassen, dann herausnehmen und abkühlen lassen.Kurz vor dem Servieren die Fischklößchen in die Falsche Schildkröte geben. Durch die Mischung von Kalb, Sherry und Fisch entsteht ein Geschmack, wie man ihn früher von Schildkrötensuppe kannte. Das Gericht kann rustikal als eine Art Gulaschsuppe, aber auch „vornehm“ in Blätterteigpasteten serviert werden.Das Gericht eignet sich sehr gut für größere Portionen, deswegen hier auch das Rezept für 12 Personen, kann aber natürlich auch in wesentlich kleineren Mengen gekocht werden. Eine Kalbshaxn sollte wegen dem Geschmack aber immer dabei sein. Zubereitung: Eier 10 Minuten hart kochen und abschrecken. Kohlrabi schälen, würfeln und in 1 Liter kochendem Salzwasser 5-7 Minuten garen. Kohlrabi abgießen und den Sud auffangen.Fett in einem Topf erhitzen, Mehl darin anschwitzen und mit 1/2 Liter Kohlrabisud und Milch ablöschen. 5 Minuten kochen lassen. Kohlrabi zufügen und mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.Eier schälen, vierteln und ebenfalls zufügen. Fleischkäse würfeln, Öl in einer Pfanne erhitzen, Fleischkäse darin anbraten.Petersilie waschen, fein hacken und mit den Fleischkäsewürfeln über das Ragout streuen.Dazu schmecken Salzkartoffeln Das Fleisch in feine Würfel schneiden. Sojasoße, Eier, Stärke und Gewürze gut miteinander verrühren, das Fleisch drunter mischen. Einen halben Tag im Kühlschrank ziehen lassen.Das Öl erhitzen und das Fleisch unter ständigem Rühren knusprig braun braten. Herausnehmen und beiseite stellen. Die Zwiebel in dünne Ringe schneiden und im restlichen Bratfett glasig schwitzen. Mit Weißwein ablöschen und kurz dünsten.Die Pfirsiche enthäuten, entkernen und in Streifen schneiden, zu den Zwiebeln geben und kurz mitschwitzen. Das Fleisch dazugeben und wieder erwärmen.Den Bärlauch putzen, fein hacken und unter das Geschnetzelte heben. Mit Salz, Pfeffer, Chili und ev. noch etwas Sojasoße kräftig abschmecken. Die Butter zerlassen und den Safran unterrühren. Von den Orangen die Schale dünn abreiben. Eine Orange in dünne Scheiben schneiden.Die Pute waschen, trocken tupfen und innen und außen mit Salz und Pfeffer einreiben. Innen auch mit der abgeriebenen Orangenschale. Die Brusthaut von der Öffnung her vorsichtig etwas ablösen. Die Orangenscheiben durch die Safranbutter ziehen, salzen, pfeffern und vorsichtig unter die Haut schieben. Die zweite Orange vierteln und in die Pute geben. Die Öffnung mit Holzspießchen zustecken. Flügel und Keulen zusammenbinden.Die Pute auf die Fettfangschale legen. Mit der restlichen Safranbutter bepinseln. Lose mit Alufolie abdecken. Auf der untersten Schiene bei 180°C 3 - 3 ½ Std. braten. Dabei nach und nach Geflügelbrühe angießen und den Braten regelmäßig mit dem Bratensaft beschöpfen. Nach der Hälfte der Bratzeit die Folie abnehmen.Die fertig gebratene Pute im ausgeschalteten Ofen warm stellen. Den Bratensaft in einen Topf seihen, eventuell entfetten. Marsala und Aprikosenkonfitüre zugeben und ca. 5 Min. köcheln lassen, nach Belieben binden und vor dem Servieren abschmecken. Das Fleisch in Würfel schneiden. Die Kartoffeln in Achtel schneiden, die Bohnen putzen und in Stücke brechen. Die Zwiebeln und den Knoblauch schälen, die Zwiebeln halbieren. Die Paprikaschoten putzen, waschen und in Streifen schneiden.2 EL Öl in einem großen Topf erhitzen und das Fleisch darin rundherum anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Die halbierten Zwiebeln zugeben, den Knoblauch durchpressen und beides mit dem Fleisch leicht bräunen lassen. Die Kartoffeln, Bohnen und die Paprikaschoten mit in den Topf geben, 1 Liter Wasser hinzufügen und zugedeckt 60 Minuten garen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit gehackter Petersilie und Bohnenkraut bestreuen.Tipp: Am besten schmeckt dieser Eintopf, wenn er einen Tag durchziehen konnte. Möhre, Sellerie und Lauch in klitzekleine Würfel schneiden. Die Kartoffeln in Würfel mit einer Kantenlänge nicht über 5 mm schneiden.Die Linsen waschen, abtropfen lassen und mit der Gemüsebrühe 30 Minuten köcheln lassen.In einem zweiten Topf die Butter schmelzen und das Gemüse mit den Kartoffeln kurz anschwitzen. Mit der Rinderbrühe ablöschen und 5 Minuten köcheln lassen. Die Linsen dazugeben und alles gut mischen. Mit Essig abschmecken.Petersilie oder Schnittlauch fein hacken und die gefüllten Teller damit garnieren.Dies ist eine feine Variante für den Wochenanfang, wenn man am Wochenende viel Fleisch verzehrt hat.Deftiger, aber auch kalorienreicher wird die Suppe durch Zugabe von klein geschnittenem Bauchspeck oder geräucherten Mettenden. Makkaroni in reichlich Salzwasser in 12-15 Minuten „al dente“ kochen, abgießen, kalt abschrecken und abtropfen lassen. Nebenher den Speck würfeln und langsam auslassen. Die geschälten Zwiebeln würfeln und in Speckfett glasig braten. Paprikaschoten putzen, waschen und ebenso wie die Salami fein würfeln. Tomaten häuten, von den Stängelansätzen befreien und würfeln. Alles zum Speck geben und mit Paprika überstäuben. Unter Rühren 2 Minuten dünsten, dann die Makkaroni untermischen.Eine feuerfeste Form mit Schmalz einfetten und die Makkaroni - Paprika- Mischung hineinfüllen. Creme fraiche und Eier verrühren, mit dem Käse vermischen und nach Belieben mit Salz und Paprika rosenscharf würzen. Über die Makkaroni geben und alles im vorgeheizten Ofen bei 200 Grad (Ga: Stufe 3) 15 Minuten überbacken. Dazu sollten man einen deftigen Krautsalat servieren. Zwiebeln, Karotten, Brokkoli und das weitere gewünschte Gemüse in Scheiben bzw. mundgerechte Stücke schneiden. Das Gemüse mit Sambal Oelek oder Chilipulver und ein wenig Öl anbraten. Mit Wasser ablöschen, die Hühnerbrühe zugeben und köcheln lassen.Das Hackfleisch mit Eigelb, Mehl, Pfeffer und Salz gut durchmischen und daraus kleine, mundgerechte Kugeln formen. Die Kugeln in die kochende Suppe geben und 5 Minuten kochen lassen. Dann die Glasnudeln zugeben und weitere 2 Minuten kochen. Ketjap Manis zugeben, bis die Suppe eine schöne Farbe bekommt.Tipps: Beim Formen der Hackbällchen die Hände feucht machen, dann klebt nichts an den Händen.Die Glasnudeln lassen sich schwer verarbeiten. Es empfiehlt sich, die nicht in die Suppe zu tun, sondern eine Portion in ein Sieb zu legen und dies dann in die Suppe zu tauchen. Sie werden schnell weich und können dann einfach mit Messer oder Schere klein geschnitten werden und in die Schüsseln gegeben werden. Dann erst die Suppe dazugeben. Das Fleisch würzen und im Kontaktgrill grillen oder in der Pfanne braten. Bacon cross braten. Zwiebelringe in Öl braten. Pilze putzen und mit den Zwiebelwürfeln garen, Schinkenwürfel zugeben. Creme fraiche einrühren, kurz erhitzen und den geriebenen Käse unterrühren. Fond zugeben. Mit klarer Brühe abschmecken. Etwas reduzieren. TK-Petersilie einstreuen. Schweinelendchen mit Bacon und Zwiebelringen anrichten, Rinderfilet mit Kräuterbutter belegen. Pilzsoße über das Hähnchenbrustfilet geben. Alles mit Bratkartoffeln oder selbstgemachten Spätzle und Broccoli servieren. Reis aufsetzen und kochen.Olivenöl in einem hohen Topf erhitzen, das Hack darin gut durchbraten. Schon während des Anbratens gehackte Zwiebel und Knoblauch dazugeben. Nach dem Anbraten die in Stücke geschnittene Paprika und Peperoni dazugeben, kurz weiterbraten. Tomaten, abgegossene Bohnen und Mais dazugeben und alles zum Kochen bringen. Auf kleiner Flamme köcheln lassen. Nach Geschmack mit Tabasco, Paprika edelsüß und rosenscharf, Cayennepfeffer, Salz und Pfeffer würzen. Weiter kochen.Den gegarten Reis in eine flache Auflaufform geben. Eventuell den Rand der Auflaufform mit Nachos garnieren. Das Chili con Carne auf dem Reis verteilen. Mit Käse bestreuen bzw. belegen. In den auf 180 °C vorgeheizten Backofen stellen und in ca. 15 Minuten goldbraun überbacken. Auch hier wieder nach den eigenen Vorstellungen richten.Den fertigen Auflauf mit frisch gehackter Petersilie bestreuen. Das Zanderfilet waschen, trocken tupfen und evtl. vorhandene Gräten entfernen. In kleine Würfel schneiden und für ca. 20 Minuten ins Gefrierfach legen.Das Lachsfilet waschen, trocken tupfen und evtl. vorhandene Gräten entfernen. Mit Salz und Pfeffer würzen.Den Blattspinat verlesen, waschen und in reichlich kochendem Salzwasser ca. 30 Sekunden blanchieren. Kurz abschrecken, auf Küchenkrepp abtropfen lassen und zu einer Matte ausrollen (Spinatmatte: den abgetropften, nicht ausgedrückten Spinat leicht auseinander zupfen, auf ein sauberes Küchentuch legen, mit einem zweiten Küchentuch bedecken und dann mit einem Nudelholz flach rollen. Das obere Küchentuch vorsichtig abziehen.)Den Backofen auf 220°C vorheizen.Die Zanderwürfel mit Sahne, Eiweiß, trockenem Wermut, Salz und Pfeffer fein pürieren. Die Farce auf den Spinat streichen, den Lachs darauf legen und vorsichtig mit Hilfe des Tuches in die Spinatmatte einrollen.Den Blätterteig in 2 gleichgroße Stücke schneiden. Die eine Teigplatte mit dem Eigelb bestreichen und das Lachspäckchen darauf setzen. Die zweite Teigplatte darauf legen, eng um den Lachs formen und die Teigränder zusammendrücken. Überstehende Teigränder abschneiden, damit ein sauberes Teigpaket entsteht. Dieses auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen und im Ofen auf der mittleren Schiene ca. 15 Minuten backen.Inzwischen die Schalotten schälen, in feine Würfel schneiden und in Butter glasig anschwitzen. Fischfond, Champagner und Sahne angießen und die Sauce auf die Hälfte einkochen lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und den gehackten Estragon unterrühren. Die kalte Butter in Würfel schneiden und unter die Sauce rühren. Die Sauce mit dem Pürierstab schaumig aufmixen.Den Lachs im Blätterteig mit einem scharfen Messer in Scheiben schneiden und mit der Champagner-Estragon-Sauce anrichten. Die Nudeln sowie die gepellten Knoblauchzehen in reichlich kochendem Salzwasser nach Packungsanweisung garen, dann abgießen, den Knoblauch für das Dressing aufbewahren.Die Nudeln kurz abschrecken und gut abtropfen lassen. Die Kirschtomaten waschen und halbieren. Die schwarzen Oliven und die Mini-Mozzarella-Kugeln ebenfalls abtropfen lassen. Die getrockneten Tomaten in Öl abtropfen lassen und in kleine Stücke schneiden.Die Zwiebel fein würfeln und den Knoblauch aus dem Kochwasser fein hacken. Beides mit dem Tomatensaft, dem weißen Balsamessig, etwas Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker verrühren. Das Olivenöl darunter schlagen und das Dressing würzig abschmecken. Mit den Nudeln, den Kirschtomaten, den getrockneten Tomaten in Öl, den Mozzarella-Kugeln und den schwarzen Oliven mischen und den Salat 20 Min. durchziehen lassen.Rucola putzen, waschen und trocken schleudern. Kurz vor dem Servieren unter den Nudelsalat mischen.Anmerkung: Der Rucola ist ein unbedingtes Muss! Ohne ist es nur ein normaler Nudelsalat ohne etwas Besonderes zu sein. Mit dem nussigen Geschmack des Rucola ein Gedicht! Lachs auftauen lassen. Wenn er noch ganz leicht gefroren ist, waschen und in nicht zu kleine Würfel schneiden.Die Nudeln in der Zwischenzeit kochen.Butter in einer Pfanne erhitzen, die Lachswürfel darin rundum ca. 5 Min.anbraten. Die Sahne dazugießen. Mit Brühe, Tomatenmark und Pfeffer abschmecken und nochmals aufkochen lassen.Mit den Nudeln servieren. Orange filetieren, Filets in eine Auflaufform geben. Lachs darauf legen. Krebspaste in einen Topf geben, schmelzen lassen und mit Cointreau ablöschen. Creme fraiche zugeben und alles gut rühren. Dill zugeben. Sauce über den Lachs geben und 25 Minuten bei 180 Grad in den Ofen geben (ich habe nicht vorgeheizt).Dazu: Kartoffelgratin und Salat. Vom Weißkohl die äußeren Blätter entfernen und den Strunk herausschneiden. Den Kohl in ca. 2 cm x 2 cm große Stücke schneiden. Kartoffeln und Möhren schälen, Kartoffeln quer und Möhren schräg in ca. 1/2 cm dicke Scheiben schneiden. Die Zwiebeln in halbe Ringe schneiden.Öl in einem weitem Topf erhitzen. Kohl, Kartoffeln, Zwiebeln und Möhren zugeben und bei mittlerer Hitze 2 Minuten anbraten. Currypaste zugeben und 1 Minute mitbraten. Tomaten und Kokosmilch zugeben, salzen und zugedeckt bei milder Hitze ca. 20 Minuten kochen lassen. Abschmecken und mit Koriandergrün bestreuen. Huhn in Hühnerbrühe kochen. Das magere Fleisch auslösen, in mundgerechte Stücke schneiden und in eine Schüssel geben. Ananas und Pilze (evtl. halbieren) zufügen. Aus den restlichen Zutaten ein Dressing mischen und abschmecken. Alles mischen und 1 Stunde ziehen lassen.Tipp: Die Hühnerbrühe, das übrig gebliebene Fleisch sowie die Innereien verwende ich unter Zugabe von Reis oder Nudeln und etwas frischer Petersilie als Geflügelsuppe. Die Lachsfilets pfeffern, salzen und in Mehl wenden. Kurz von beiden Seiten in Butter anbraten und zur Seite stellen. Noch etwas Butter dazugeben und in der gleichen Pfanne die kleingeschnittene Zwiebel glasieren. Das in feine Streifen geschnittene Gemüse dazugeben und in der Butter kurz bei hoher Hitze durchschwenken. Mit Weißwein ablöschen. Sahne und Zitronensaft dazugeben. Mit Pfeffer, Salz und einer Prise Muskat (eventuell eine Prise Zucker) abschmecken. Die Lachsfilets auf das Gemüsebett legen und 20 Minuten im Backofen bei 120 Grad ziehen lassen.Dazu passen Salzkartoffeln und Blattsalat. Die Rostbratwürste und die Pfefferbeißer in kleine Stücke schneiden und in einem großen Topf im Knoblaucholivenöl ordentlich anbraten. Den frischen Mangold waschen, die Stiele in kleine Stücke schneiden, die Blätter nur grob zerschneiden. Den geschnittenen Mangold nach und nach zu den noch bratenden Würstchen geben und unter ständigem Rühren ca. 5 min. mit braten. Dann mit Sahne aufgießen und mit ca. 300 ml Wasser auffüllen. Eventuell mit Salz und Pfeffer abschmecken aber normalerweise bringen die Würstchen genug Würze mit, sodass darauf verzichtet werden kann. Mit etwas hellem Saucenbinder andicken und 5-10 min kochen lassen.Die Spaghetti wie gewohnt kochen. Alles zusammen anrichten. Das Wasser mit Gewürzen, Suppengrün und Zwiebel zum Kochen bringen. Fleisch hineingeben, gar kochen. Das erkaltete Fleisch in Würfel schneiden. Brühe durch ein Sieb gießen, davon 3/8 Liter abmessen. Der Brühe den Essig hinzufügen. Mit Salz und Zucker abschmecken. Die Brühe wieder zum Kochen bringen. Nach Vorschrift in 5 Essl. Wasser gequollene Gelatine darunter rühren bis alles gelöst ist. Die Fleischwürfel hinzu geben. Dann Fleisch, Suppengrün und Brühe in eine kalt ausgespülte Schüssel geben und kalt stellen (eine Nacht). Wenn das Sauerfleisch schnittfest ist, löst man es vom Rand und stürzt es auf eine Platte. Mit Petersilie verzieren. Dazu Bratkartoffeln. Das Hähnchen innen und außen waschen und abtrocknen.In einem Glas oder einer Tasse das Öl mit dem kleingeschnippelten Knoblauch, dem Salz, dem Pfeffer, den Kräutern und dem Zucker gut vermischen und eine halbe Stunde ziehen lassen. Dann das Hähnchen innen und außen gründlich damit einreiben (mit Pinsel oder mit der Hand). Dann das Hähnchen in eine offene Backofenschale, einen offenen Bräter oder eine andere ofenfeste Form geben, in den vorgeheizten Ofen stellen und bei ca.200 Grad ( bei meinem Gasherd reicht die Einstellung "3") etwa 60 Minuten backen. Bei der Garzeit rechnet man pro Kilo Frischgewicht des Huhnes ca.50 Minuten.Am Ende einfach das Huhn in zwei oder vier Teile schneiden und mit Pell- oder Salzkartoffeln servieren.Die Soße in der Ofenpfanne braucht nicht gebunden zu werden, Geflügelsaft, Olivenöl, Knoblauch und Kräuter ergänzen sich zu einem wunderbaren Aroma.Dazu kann man noch gemischten Salat servieren oder ein feines Gemüse. Fleisch mit dem Saft und der geriebenen Schale der Limette mischen, salzen und pfeffern. Daraus Fleischbällchen herstellen und in der Stärke wälzen.In einem Wok oder in einer Pfanne mit Öl und Sesamöl kross frittieren. Zur Seite stellen .Paprikaschoten entkernen und in groben Stücke schneiden. Die Tomaten in 10-12 spalten schneiden. Zu dem Fett im Wok geben und nicht mehr als 3 Minuten unter ständigem Rühren braten. Zur Seite stellen.Kerne und Fäden der Chilischoten unter fließendem Wasser entfernen, dann die Schoten in sehr feine Streifen schneiden. Knoblauch fein hacken. Beide in den Wok geben und kurz anbraten. Anschließend die restlichen Zutaten dazugeben und alles bissfest garen.Die Paprikaschoten und die Tomaten dazugeben, ergänzend mit Salz und Pfeffer würzen und alles sorgfältig rühren. Aus dem Herd nehmen, die Bällchen dazugeben und alles 5 Minuten ruhen lassen. Zunächst die Gurke und Radieschen waschen und raspeln. Schnittlauch und Petersilie klein hacken, die Knoblauchzehe pressen und alles mit der Quark-/Joghurtmasse vermengen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Eier mit etwas Salz und Pfeffer verquirlen.Nun die Nudeln in reichlich Salzwasser kochen und gut abtropfen lassen.Je Omelette 1 El Olivenöl in der Pfanne erhitzen, 1/4 der Nudeln darin anbraten, 1/4 der gesamten Eier darüber verteilen und stocken lassen. Dann wenden und eine kurze Zeit weiter braten. Mit dem Rest ebenso verfahren.Dazu dann das Quark-/Joghurt-Gemüse anrichten! Kartoffeln schälen und in Würfel schneiden.Die Sefkörner in einem großen Topf bei mittlerer Hitze ohne Fett anrösten bis sie anfangen zu platzen. Ghee oder Butterschmalz, Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer dazugeben und mitbraten, bis die Zwiebeln glasig sind. Kurkuma, Chilipulver, Kreuzkümmel, Garam Masala und die Kartoffeln zugeben. Solange Rühren, bis die Kartoffeln mit den Gewürzen überzogen sind. Das Wasser dazugeben. Gelegentlich Rühren und alles solange kochen lassen, bis die Kartoffeln weich sind. Die Erbsen dazugeben und unter mischen. Mit Pfeffer und Salz abschmecken. Zugedeckt weitere 3-5 Min. köcheln lassen. Die Kartoffeln sollten gar sein und die Flüssigkeit aufgesogen haben. Die gehackte Minze unterheben und servieren. Fein gehackte Zwiebeln anrösten. Alte Brötchen in Wasser einweichen und gut ausdrücken. Putenhackfleisch mit den gerösteten Zwiebeln, den Brötchen, Semmelbröseln, 2 Eiern, Salz, Pfeffer und Majoran gut verrühren und Knödel formen. Die Fleischknödel ca. 15 Minuten im siedenden Salzwasser ziehen lassen.Für die Sauce Butter erhitzen. Mehl darin hellbraun rösten, mit Rinderbrühe und ca. Sahne aufgießen, aufkochen lassen. Gehackte Basilikumblätter und Petersilie sowie Estragonblätter zur Sauce geben.Für den Linsenstrudel die Linsen gut abtropfen lassen. 100 g fein gehackte Zwiebel in erhitztem Fett anrösten. Linsen, Zwiebeln, 2 Eier, 1 Bund gehackte Petersilie, Salz, Pfeffer und Knoblauchzehen gut durchmischen. Zwei Strudelblätter übereinander legen, mit flüssiger Butter beträufeln und die Teigränder mit versprudeltem Ei bestreichen. Die Linsenmasse darauf verteilen, einrollen. Mit dem restlichen, versprudelten Ei bestreichen und bei 180 Grad im vor geheiztem Backrohr ca. 30 Minuten backen.Vor dem Aufschneiden kurz rasten lassen. Mit Knödeln und Kräutersauce servieren. Schweinebauch würzen, im Ei wälzen und panieren. Danach braten. Zwiebel würfeln und goldbraun braten, Thymian zugeben. Mit 1/4 l Wasser auffüllen und mit Bratensoße binden.Beilage: Prinzessbohnen Die Kartoffeln schälen, würfeln und in kochendes Salzwasser geben. Während die Kartoffeln kochen, Brokkoli, Blumenkohl und Karotten waschen, schälen, putzen und in mundgerechte Stücke schneiden. Dann das Gemüse zu den Kartoffeln geben und fünf bis sieben Minuten mitkochen lassen. Anschließend abgießen.In einer kleinen Kasserolle die Butter zergehen lassen und das Mehl anschwitzen. Mit der Schlagsahne und der Milch aufgießen. Die Soße mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen. Dann die Hälfte des geriebenen Käses in die Soße mischen.Das Gemüse in einen Bräter oder eine Auflaufform geben. Die Soße darüber gießen. Oben noch die Röstzwiebeln und den restlichen Käse aufstreuen und bei 150° bei Umluft im Ofen ca. 20 Minuten überbacken. Vom Schweinefilet die weiße Haut entfernen. Das Öl mit der Butter erhitzen, nicht zu heiß werden lassen. Das Fleisch mit Salz und Pfeffer würzen und in ca. 10 Minuten von allen Seiten braten. Es soll innen rosa sein. Dann herausnehmen und auf einem Teller (damit der Fleischsaft aufgefangen wird) erkalten lassen.Im Bratfett Zwiebeln, Knoblauch und Schinken gut bräunen.Die Champignons putzen und in Scheiben schneiden. Wenn es sehr kleine Champignons aus dem Glas sind, können sie ganz bleiben. Champignons mitbraten. Dann mit Brühe ablöschen und Sahne und Crème fraîche oder Schmand und den ausgetretenen Fleischsaft zugeben. Die Soße mit Salz, Pfeffer, Tomatenmark und Senf kräftig abschmecken. Sollte sie zu flüssig sein, etwas Speisestärke in wenig kaltem Wasser anrühren und unter Rühren zur kochenden Soße geben, bis zur gewünschten Konsistenz. Soße abkühlen lassen.Das kalte Fleisch in 1 cm breite Scheiben schneiden und dann in Streifen. Dann in die Soße geben, die Petersilie dazu und durchrühren, kühl stellen.Am nächsten Tag das Gericht auf kleiner Flamme erwärmen, nicht mehr kochen. So bleibt das Fleisch rosa.Die Soße nochmals abschmecken.Dazu schmeckt Baguette, aber auch Spätzle und Salat.Tipp:Sollte am Vortag zubereitet werden. Deshalb auch gut geeignet für Feste mit größerer Personenzahl. Den Spargel wie gewohnt zubereiten.Öl erhitzen und das Filet kräftig darin anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen, dann herausnehmen. Pilze und Zwiebeln im heißen Bratfett braten. Die Brühe angießen und den grünen Pfeffer einrühren. Die Filets auf die Pilze legen und zugedeckt in ca. 15 - 20 Min. gar ziehen lassen.Den Kerbel zum Garnieren hacken.Das Fleisch aus der Sauce nehmen und warm stellen. Den Kerbel in die Pilzsauce geben. Sahne zugießen und Saucenbinder unter Rühren einstreuen. Nochmals aufkochen lassen und abschmecken.Das Schweinefilet in schöne Scheiben schneiden und mit dem Spargel und der Pilzsauce servieren. Die Orange waschen, abtrocknen und die Schale fein abreiben (Vorsicht, das Weiße ist bitter).Rucola waschen, Stiele abzupfen und ggf. grob hacken.Nudelwasser zum Kochen bringen und Spaghetti nach Packungsanweisung al dente kochen.Schnitzel abtupfen, salzen und pfeffern und schräg in Streifen schneiden. Das Öl in einer ausreichend großen Pfanne erhitzen und die Fleischstücke bei mittlerer Hitze gut anbraten. Anschließend aus der Pfanne auf einen Teller nehmen und diesen mit Alufolie abdecken.Brühe oder Weißwein zum Bratensatz geben (ablöschen) und Sahne (oder Sahne&Milch), Orangenschale und Chili dazu geben. Kurz aufkochen lassen, mit Salz und Pfeffer abschmecken und das Fleisch hinzugeben.Die Nudeln abgießen, mit dem Rucola vermischen und beides zusammen anrichten. Die Stielansätze der Paprikaschoten abschneiden und Kerngehäuse entfernen. Die Paprika zwei Mal der Länge nach und einmal quer durchschneiden.In einer großen Pfanne oder einem Wok etwas Öl erhitzen und die Paprikastücke von allen Seiten gut anbraten.In der Zwischenzeit Zwiebel und restliche Gemüse schneiden. Paprikastücke aus der Pfanne nehmen und beiseite stellen. Erst die Zwiebel und den Knoblauch, dann das restliche Gemüse in der Pfanne anbraten, immer wieder umrühren. Paprikapulver dazugeben und kurz mitrösten. Etwas Balsamico dazugeben und dann die Gemüsebrühe.Die Kräuter dazugeben, salzen, pfeffern und nach Belieben mit scharfem Paprikapulver oder Chili würzen. Dünsten, bis das Gemüse weich ist (ca. 10-15 Min.), eventuell etwas Wasser nachgießen. Sauerrahm mit Mehl und etwas Wasser gut verrühren und zum Gemüse geben. Paprika dazu geben, noch einmal aufkochen lassen und servieren.Als Beilage passen Teigwaren oder Nockerl (Spätzle). Fein gehackte Zwiebeln anrösten. Alte Brötchen in Wasser einweichen und gut ausdrücken. Putenhackfleisch mit den gerösteten Zwiebeln, den Brötchen, Semmelbröseln, 2 Eiern, Salz, Pfeffer und Majoran gut verrühren und Knödel formen. Die Fleischknödel ca. 15 Minuten im siedenden Salzwasser ziehen lassen.Für die Sauce Butter erhitzen. Mehl darin hellbraun rösten, mit Rinderbrühe und ca. Sahne aufgießen, aufkochen lassen. Gehackte Basilikumblätter und Petersilie sowie Estragonblätter zur Sauce geben.Für den Linsenstrudel die Linsen gut abtropfen lassen. 100 g fein gehackte Zwiebel in erhitztem Fett anrösten. Linsen, Zwiebeln, 2 Eier, 1 Bund gehackte Petersilie, Salz, Pfeffer und Knoblauchzehen gut durchmischen. Zwei Strudelblätter übereinander legen, mit flüssiger Butter beträufeln und die Teigränder mit versprudeltem Ei bestreichen. Die Linsenmasse darauf verteilen, einrollen. Mit dem restlichen, versprudelten Ei bestreichen und bei 180 Grad im vor geheiztem Backrohr ca. 30 Minuten backen.Vor dem Aufschneiden kurz rasten lassen. Mit Knödeln und Kräutersauce servieren. Den Spargel schälen, dann in ungefähr 3 cm große Stücke schneiden. Spargelstücke etwa 8 min dünsten. gut abtropfen lassen.Dann die Zwiebeln fein würfeln, den Speck fein würfeln. Die Putenschnitzel in Streifen schneiden, würzen mit Salz und Pfeffer und in Mehl wenden. Zwiebeln und Speck anbraten, das Fleisch hinzugeben, braten bis es eine schöne, goldgelbe Farbe bekommt. Den Wein und die Sahne dazugeben und zu einer cremigen Soße einkochen lassen. Mit Salz und Pfeffer noch einmal abschmecken. Zum Schluss die Spargelstücke und die Creme fraiche unterheben und mit der Petersilie bestreut anrichten.Dazu passen Kartoffelrösti oder Nudeln. Hack mit Salz und Pfeffer anbraten. Zwiebeln und Porree klein schneiden und zum Hack geben. Schmelzkäse hinzufügen, mit Brühe auffüllen. 1/2 Stunde köcheln lassen, ab und zu umrühren. Über Nacht stehen lassen, damit die Suppe durchzieht. Am nächsten Tag die klein geschnittenen Champignons dazugeben und nochmals unter Rühren erwärmen und mit Salz und Pfeffer (evtl. etwas Muskatnuss) abschmecken.Dazu Stangenweißbrot oder Fladenbrot und ein frischer Salat.Alle Gäste werden super satt und man hat nicht viel Arbeit damit! Fischfilets und Meeresfrüchte kurz waschen und trocken tupfen. Die Fischfilets in ca. 2 cm große Stücke schneiden. Mit Zitronensaft, Kräutern und Pfeffer marinieren.Die Zwiebeln säubern und in Ringe schneiden, den Knoblauch schälen und fein hacken. Zwiebel und Knoblauch in heißem Öl anschwitzen (nicht zu dunkel werden lassen!). Die Tomaten achteln und unter die Zwiebeln und den Knoblauch mischen, mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Butter schmelzen, das Mehl dazu geben und hell anschwitzen. Mit der Milch aufgießen und alles mit der Schneerute gut verrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Etwas von der Bechamelsauce in eine Lasagneform geben. Abwechselnd Lasagneplatten, Zwiebel-Tomaten-Gemüse, Fisch, Meeresfrüchte und Parmesan einfüllen. Jede Schicht mit Salz und Pfeffer würzen und mit Bechamelsauce begießen. Die oberste Schicht sollte aus etwas Sauce und dem restlichen Käse bestehen.Die Lasagne mit Alufolie oder mit dem Deckel der Lasagneform abdecken und im vorgeheizten Ofen (200°C) 30 Minuten bedeckt und 15 Minuten offen backen. Zuerst den Milchreis mit der Milch kochen und so lange ziehen lassen, bis er weich ist. Derweil Eier trennen (Eiweiß aufheben) und Eigelb, Zucker und Butter miteinander schaumig rühren. Den Milchreis zu der Mischung geben und verrühren. Wer mag, gibt noch Zimt dazu. Dann das Eiweiß zu Schnee schlagen und unter die Reisbergmasse rühren. In eine gefettete Auflaufform geben und goldbraun backen.Schmeckt am besten mit Apfelkompott, aber auch mit anderem Obst. Die Zwiebel und das Gemüse würfeln, die Linsen waschen.Die Zwiebeln in einem großen Topf in Öl glasig anbraten, das Gemüse und das Currypulver dazugeben und das Tomatenmark kurz mit anrösten. Dann mit der Gemüsebrühe ablöschen, das Lorbeerblatt dazugeben und die Brühe zum Kochen bringen. Nach etwa 5 Minuten Kochzeit die Linsen dazugeben und weitere 10 Minuten kochen. Sollte der Eintopf zu fest werden, noch etwas Gemüsebrühe dazugießen. Zum Schluss mit Aceto Balsamico, Ketchup und evtl. etwas Pfeffer, Salz und Curry abschmecken. Das Lorbeerblatt herausfischen.Den Eintopf schön in Tellern anrichten, z.B. mit einem Klecks Sauerrahm und frischer Petersilie. Dazu Brot servieren, z.B. Pizzabrot aus dem Alfredo. Den Rosenkohl putzen und sehr große Röschen teilen. Kleinere Röschen können ganz bleiben, sollten aber am Boden kreuzweise eingeschnitten werden, damit sie besser durchgaren.Den Rosenkohl mit den Möhren, Porreeringen und Kartoffeln in so viel Gemüsebrühe garen, dass das Gemüse gut bedeckt ist. Das Porreegrün und die Sellerieknolle werden mitgekocht und am Ende der Garzeit wieder aus dem Topf gefischt. Wer gerne Sellerieknolle mag, kann sie auch kleinschneiden und im Eintopf lassen.Während die Suppe gart, die Mettenden in Scheiben schneiden und ohne Fett in einer Pfanne auslassen und leicht knusprig braten.Die Wurstscheiben aus der Pfanne nehmen, auf Küchenpapier abtropfen lassen, zur Suppe geben und etwas ziehen lassen. Gesalzen wird erst ganz zum Schluss, weil die Mettenden viel Salz abgeben. Fleisch mit Salz und Pfeffer würzen. Auf eine geölte Fettpfanne legen und im vorgeheizten Backofen (Ober-/Unterhitze: 200 °C / Umluft: 180 °C / Gas: Stufe 3) etwa 45 Minuten braten.Kohlrabi und Möhren klein schneiden, in der Brühe aufkochen und ca. 15 Minuten garen.Zwiebel fein würfeln. Kräuter hacken. Zwiebel und Kräuter mit dem Frischkäse vermischen. Den Braten ca. 10 Minuten vor Ende der Garzeit mit der Kräuterpaste bestreichen.Zuckerschoten, Sahne und Zitronensaft etwa 5 Minuten vor Ende der Garzeit zum Gemüse in die Brühe geben und mitgaren. Gemüse aufkochen, Soßenbinder einrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Den Braten aufschneiden und auf einer großen Platte anrichten. Das Gemüse drum herum verteilen.Dazu schmecken Petersilienkartoffeln. Paprikaschoten waschen, Deckel abschneiden und aushöhlen. Olivenöl in einer Pfanne erhitzen, das Weißbrot in Würfel schneiden und darin rösten, den Knoblauch dazupressen und kurz mitrösten. Feta würfeln, mit dem Schmand, Salz, Pfeffer, Thymian, Kapern und klein gehackter Petersilie mischen. Zuletzt die gerösteten Brotwürfel untermischen. Das Ganze in die Schoten füllen, Deckel draufsetzen und in eine Auflaufform stellen. Die Pizzatomaten mit Salz und Pfeffer würzen, um die Paprikaschoten verteilen und für ca. 45 Minuten bei 200 Grad in den Ofen. Vorsicht, die Schoten werden oben schnell dunkel (evtl. nach 20 Minuten mit Alufolie abdecken). Die Hirse ca. 15 Min. in der Gemüsebrühe köcheln, bis die Gemüsebrühe vollständig aufgenommen ist.Stiele der Paprikaschoten abschneiden und Kerne entfernen. Den Knoblauch, die Tomate, die Champignons und den Mozzarella würfeln, salzen und pfeffern. Mit der Hirse vermischen und die Masse in die Paprikaschoten füllen.Die Saucenzutaten zusammen erwärmen und die gefüllten Paprikaschoten bei mittlerer Hitze in der Sauce garen. Die Keule waschen und vom Fett weitgehend befreien, mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft rundherum einreiben.Dann in Öl von allen Seiten anbraten. Die Zwiebeln und den Knoblauch dazugeben und Farbe nehmen lassen. Mit Fleischbrühe ablöschen, die Kräuter dazugeben und ab damit für zwei Stunden in den Ofen bei 160 °C. Zwischendurch immer mal mit Brühe und Rotwein begießen und einmal wenden.Wenn die Keule gar ist, die Soße durch ein Sieb geben, entfetten und evtl. binden.Das Fleisch aufschneiden, in die Soße legen und mit Speckbohnen und Kartoffelklößen servieren. Glasnudeln in Wasser einweichen, abtropfen lassen und in Stücke schneiden. Hackfleisch in einer Pfanne krümelig anbraten. Ingwer reiben. Übrige Zutaten unterrühren. Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden und über den Glasnudeln verteilen. Kartoffeln schälen, waschen, längs halbieren und in je 4 dünne Spalten schneiden. Knoblauch pellen, längs in dünne Scheiben schneiden und im Butterschmalz bei mäßiger Hitze glasig dünsten. Abgetropfte Kartoffeln dazugeben, mit Salz würzen und rundherum anbraten. Curry und Mehl untermischen und ein paar Sekunden anschwitzen. Brühe dazugießen, gut verrühren und die Kartoffeln bei schwacher Hitze zugedeckt 10 Minuten kochen. Ab und zu vorsichtig umrühren. Sahne unterrühren und ohne Deckel weiter 10 Minuten kochen, gelegentlich umrühren.Inzwischen den Spinat waschen und verlesen, grobe Stiele entfernen, große Blätter etwas zerzupfen oder bei TK-Spinat einfach nur die Packung aufmachen und auftauen lassen.Hähnchenbrustfilet ca. 2 cm groß würfeln. Chilischote längs halbieren, entkernen und in feine Streifen schneiden.Spinat trocken schleudern (aufgetauten TK-Spinat etwas ausdrücken) und mit Hähnchenfleisch und Chilischote unter die Kartoffeln mischen. Weitere 7 Minuten offen köcheln lassen. Mit Zucker und Salz abschmecken.Nach Belieben Kokosraspel in einer Pfanne ohne Fett leicht rösten und über das Curry streuen. Die Gelbe Rübe, den Sellerie, den Lauch, den Blumenkohl, die Petersilienwurzel, die Korianderwurzel, den Ingwer, den Galgant, den Knoblauch, die Limettenschale und die Orangenschale fein würfeln. Mit 2 l Wasser ansetzen und 2 Stunden zu einer feinen Brühe simmern lassen.Das Fleisch in die Brühe geben und 1,5 Stunden simmern lassen - gut abschäumen! Dann die Wacholderbeeren, Lorbeerblätter, Kaffirlimettenblatt, Piment, Zimtblüten, Salz und Pfeffer zugeben und noch einmal 3/4 Stunden bis 1 Stunde leise köcheln lassen.Das grobe Salz von den Brezen abstreifen, diese in feine Würfel schneiden. Die Milch lauwarm erhitzen und über die Brezen geben. Die Eier, den fein geschnittenen Estragon und Salz und Pfeffer zugeben - gut mischen.Die Kloßmasse auf Folie geben und zu einer Wurst formen, diese in Alufolie wickeln und gut zudrehen. Den Kloß in siedendem Wasser für gut 30 Minuten ziehen lassen, ab und zu drehen.Die Kartoffel schälen und fein würfeln, in etwas gesalzener Milch weich kochen, zerdrücken. Den Sahnemeerrettich unterheben und mit soviel Sahne mischen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist - würzen.Wer Soße dazu will, kann wie ich aus etwas stark reduzierter Tafelspitzbrühe, einem Schuss Balsamico und einem Schuss Sahne, Salz und Pfeffer eine sehr schnelle und passende zubereiten.Anrichten:Auf vorgewärmte Teller etwas Creme geben, den Tafelspitz aufschneiden und eine Scheibe auf die Creme geben, jeweils eine dicke Scheibe Brezenkloß zugeben und etwas Soße darum geben. Geschälte Kartoffeln mit dem Kümmel gar kochen.Die Zwiebel in Stücke schneiden und in einem Kochtopf in dem erhitzten Öl glasig dünsten. Das Sauerkraut mit dem Lorbeerblatt, den Wacholderbeeren und der Brühe hinzufügen. Zugedeckt ca. 20 Min. sanft kochen lassen, hin und wieder umrühren. Später salzen und pfeffern. Das Kasseler in Streifen schneiden und unter das Sauerkraut mischen.Den Ofen auf 220 °C Ober-/Unterhitze (Umluft: 220 °C) vorheizen.Die Kartoffeln pürieren. Lorbeerblatt und Wacholderbeeren aus dem Sauerkraut fischen und ein Drittel der Kartoffelmasse untermischen.Eine feuerfeste Form ausfetten und das Sauerkraut einfüllen, den Käse unter das restliche Kartoffelpüree mischen, pfeffern und auf das Sauerkraut geben. Die glattgestrichene Oberfläche mit Butterflöckchen versehen.Im heißen Ofen ca. 30 Min. backen.Tipp: Dieser Auflauf läßt sich gut vormittags schichten und abends abbacken (Ober-/Unterhitze: 200 °C, Umluft: 180 °C, braucht dann etwas länger im Backofen). Eine runde Quicheform mit dem Blätterteig auslegen. Backofen auf 200 Grad vorheizen (Umluft 180 Grad)Zwiebeln schälen und in halbe Ringe schneiden. Margarine in einer Pfanne zerlassen, die Zwiebeln darin hellbraun anbraten.In einer Schüssel Eier, saure Sahne, Kümmel und Käse vermischen, mit Salz und Pfeffer würzen. Zwiebeln schnell darunter rühren und die Mischung in die Form gießen. Im vorgeheizten Backofen 35 Minuten backen. Vor dem Anschneiden 10 Minuten auskühlen lassen. Alle Rippchen kräftig in etwas Öl anbraten. Klein gewürfelte Zwiebeln mitbraten, mit Brühe auffüllen und dass Suppengrün dazugeben. Mindestens 1 - 1 1/2 Stunden kochen lassen. Die Rippchen sind gut, wenn sich das Fleisch von den Knochen löst.Die Kasslerrippen machen das Gericht sehr aromatisch!Beilagen:Sauerkraut und Salzkartoffeln Den Backofen auf 180 °C vorheizen.Lauch und Kartoffeln in grobe Stücke schneiden, in Brühe nicht ganz fertig kochen und in eine Auflaufform legen. Schinken in kleine Würfel schneiden und ebenfalls in die Form geben. Eier, Sahne, Schmelzkäse und Gewürze mit dem Schneebesen verquirlen und über Lauch-Kartoffeln-Schinken geben. Mit Emmentaler bestreuen und ca. 30 - 40 Min. gratinieren.Kann als Beilage zu Steaks gereicht werden oder auch als Hauptgericht.Tipp: Aus der Kochbrühe von Lauch und Kartoffeln kann man noch eine leckere Lauchcremesuppe zaubern. Dazu ein paar Stücke Lauch und Kartoffeln im Topf belassen und gar kochen, Sahne dazu, pürieren, abschmecken. Den Backofen auf 180°C vorheizen.Die Zwiebeln und die Möhre schälen und in kleine Würfel schneiden. Die Petersilie waschen, trocken schütteln, Blätter abzupfen und fein hacken. Das Hähnchenbrustfilet waschen, trocken tupfen und in Würfel schneiden. Den Parmesan reiben.Das Sonnenblumenöl in einer Pfanne heiß werden lassen. Die Zwiebeln und die Möhre darin anbraten. Das Fleisch zugeben und ca. 2 Min. mitbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen und die gehackte Petersilie unterrühren.Inzwischen in einem Topf 750 ml Wasser zum Kochen bringen und die Gemüsebrühe darin auflösen. 200 g Polenta unter Rühren langsam einrieseln lassen und ca. 2 Min. quellen lassen.Die Hälfte der Polenta in eine gefettete Auflaufform streichen. Die Fleisch-Gemüse-Mischung darauf geben. Die restliche Polenta darüber verteilen und mit dem Parmesan bestreuen.In den heißen Backofen schieben und ca. 25 Min. backen. Heiß servieren. Kartoffeln, Rettich und Zwiebeln schälen, danach fein reiben. Die Zucchini ungeschält grob reiben. Die Eier mit dem Salz und den Kräutern verquirlen, anschließend gut unter die Reibemasse unterrühren. Mehl esslöffelweise unter ständigem Rühren zufügen. Sollte der Teig zu flüssig bleiben, ruhig etwas mehr Mehl unterrühren. Zum Schluss in der Pfanne zu Reibekuchen ausbacken.Mit Zaziki oder anderer Beilage nach Wahl servieren. Das Rezept reicht für etwa 25 Reibekuchen. Das Eisbein mit dem Suppengrün, Lorbeer, Wacholder und einer mit Nelken gespickten Zwiebel in einem großen Topf mit leichtem Essigsud ca. 1-1,5 Stunden leicht köcheln lassen. Parallel dazu in einer Pfanne den Speck auslassen etwas Zwiebel andünsten und das Sauerkraut anbraten. Mit Lorbeer und Wacholder würzen und den kompletten Riesling an gießen. Zugedeckt solange schmoren, bis der Wein vom Kraut aufgesogen wurde (dauert ca. 1 Stunde).Das Eisbein aus dem Essigsud nehmen und auf das Kraut setzen. Dann im Backofen bei 200°C garen und dabei immer mit dem Schwarzbier übergießen. Wenn es knusprig ist, ist es fertig (ca. 45 Minuten).Dazu Püree, zu 50% aus Kartoffeln und zu 50% aus Knollensellerie. Die Fleischwürfel, Paprika und Zwiebelscheiben (wiederholend bis der Spieß komplett aufgereiht ist) nacheinander auf gefettete Holzspieße geben. Die erste und letzte Schicht sollte ein Fleischstück sein!Das Fett (Butter und Öl) in einer Pfanne erhitzen und die Spieße von allen Seiten darin kräftig anbraten. Die Temperatur verringern und etwas Wasser dazugeben. Weiter köcheln und nach und nach weitere Flüssigkeit (Wasser) hinzugeben und die Spieße währenddessen immerzu wenden.Nach ca. 20 Min. Garzeit das Tomatenmark mit etwas Wasser und restl. Zwiebel- und Paprikastücke zugeben und ca. 15-30 min. (ggf. etwas länger) bei geringerer Hitze weiter köcheln.Achtung! Nicht vergessen, die Spieße zwischendurch zu wenden und ggf. Wasser zugeben.Je nach Geschmack nachwürzen und zu Brot, Pommes etc. mit einem frischen Salat servieren.Eventuell nachwürzen (Salz, Pfeffer, Paprikapulver). Alles miteinander mischen und mit ein wenig Salz abschmecken. Der Reis wird in einer Fleischbrühe gekocht, hier ginge auch Instant.Das Sauerkraut, kein Weinsauerkraut, mit etwas Zucker und Fett garen.Das Schweinefleisch im ganzen richtig durchbraten, mit reichlich Fett und wenig Zwiebeln. Den Räucherspeck in längliche Scheiben schneiden.Die hartgekochten Eier pellen und auch in Scheiben schneiden.Das Schweinefleisch teilen, etwa 1/3 zu 2/3 und die kleinere Menge ganz fein hacken und mit dem gekochten Reis mischen.Das andere Schweinefleisch würfeln, so wie beim Gulasch. Wer es noch vielfältiger und herzhafter mag, kann noch 200 g kräftige Kochsalamischeiben zugeben. Auch Kasslerrippchen sind angebracht.Sind nun alle Zutaten angerichtet, dann eine passende feuerfeste Form mit Fett ausstreichen. In diese Form schichten wir jetzt abwechselnd mit Kraut, Eischeiben, die gebratenen Fleischwürfel, einen guten Schuss saure Sahne. Nun wieder von vorn anfangen, bis die Zutaten alle sind. Die oberste Schicht muss Kraut sein. Das Schweinefleisch vorsichtig salzen, da im ganzen Gericht schon Salz enthalten ist. Die Sahne, möglichst frischen Rahm, keine homogenisierte. Das Kraut am besten selbergemachtes, oder aus dem Feinkosthaus.Diese Gericht ist eine sehr gehaltvolle Hauptspeise. Genial jetzt gerade im Winter.Nach dem die Form fertig gefüllt ist, kommt sie für gut 60 min in den vorgeheizten Backofen bei 140 - 160° C. Ich kenne das, dass noch zusätzlich gebratenen Koteletts auf der obersten Krautschicht serviert werden. Kalorien werden hier nicht gezählt. Sollte ein Rest bleiben, dieser ist am nächsten Tag noch köstlicher. Als erstes die Kartoffeln (am besten schmecken Kartoffeln aus frischer Ernte, hier kann man auch gut die Schale mitessen!) waschen und ungeschält in der Mitte aufschneiden. Ein Backblech mit Olivenöl bestreichen und mit Sesam und Salz ( wenns besonders fein sein soll, mit Fleur de Sel) bestreuen und die Kartoffeln mit der angeschnittenen Seite auf das Blech legen und je nach Größe ca. 20 - 30 Minuten bei 150 Grad im Backofen garen lassen. Manchmal kommt es auf die Kartoffelsorte an, wie lange es braucht, deshalb besser erst mal mit einem spitzen Messer testen. Die Kartoffeln zu der Kabeljausauce servieren.Kabeljau in Würfel schneiden und in etwas Zitronensaft marinieren, danach abtupfen.Den Fisch im Öl kurz anbraten und mit Pfeffer und Salz abschmecken. Das Gemüse zum Fisch geben und mit der Gemüsebrühe aufgießen. Zum Kochen bringen und sofort von der Herdplatte ziehen.Frischkäse zugeben und ohne Hitze 3-4 Minuten durchziehen lassen. Fein gehackte Petersilie zum Servieren auf die Kabeljausauce streuen.Dazu passt ein frischer Salat.Das Rezept ohne Salat hat ca. 250-300 Kalorien (wenn mit Rama Cremefine gemacht, mit Frischkäse jedoch mehr). Schnitzel waschen, gut trocken tupfen und dünn klopfen. Mit Salz und Pfeffer großzügig würzen. Dann in Mehl, geschlagenem Eigelb und Paniermehl wenden und in einer Pfanne von beiden Seiten im Butterschmalz goldgelb braten. Schnitzel aus der Pfanne nehmen und warm stellen.Die in großzügige Scheiben geschnittenen Champignons unter Rühren in der Pfanne so lange scharf anbraten, bis sie etwas Wasser lassen (meist nach etwa zwei Minuten). Dann sofort aus der Pfanne rausnehmen.Eventuell wieder etwas Fett in die Pfanne geben und die klein gehackte Zwiebel und den klein geschnittenen Speck anschwitzen. Wenn die Zwiebeln leicht bräunen, die Champignons wieder zugeben und mit der Brühe und der Sahne auffüllen. Salzen und pfeffern und den getrockneten Thymian zugeben. Die Sauce jetzt unter gelegentlichem Rühren so lange einköcheln, bis die Flüssigkeit deutlich weggekocht ist. Das kann je nach Temperatur bis zu 15 Minuten dauern.Dann unter Rühren so viel Milch zugeben, bis die Sauce die gewünschte cremige Konsistenz erreicht hat. Die Sauce sollte nicht zu dünn sein und eine rahmige Konsistenz haben. Die Pfanne vom Herd nehmen und drei Viertel der gehackten Petersilie unter die Sauce heben. Eventuell noch mit Salz und Pfeffer nachwürzen.Die Schnitzel auf die Teller geben und mit der Sauce übergießen. Die verbliebene Petersilie zur Dekoration über die Sauce geben.Dazu passen ausgezeichnet Pommes Frites oder Kartoffelkroketten. Hackfleisch mit Salz, Pfeffer, Paprika und Petersilie würzen, und mit Öl in einer Pfanne krümelig anbraten.Zucchini, Paprika und Zwiebeln in kleine Würfel schneiden, zum Hackfleisch geben, kurz anbraten. Wasser angießen, Brühe einrühren, Kartoffeln in kleine Würfel schneiden, zugeben und alles garen bis die Kartoffeln weich sind. Creme fraiche zugeben und mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen. Petersilie überstreuen. Das Sauerkraut in ein Sieb geben und unter fließendem Wasser waschen. Gut abtropfen lassen.In einem Kochtopf die Butter erhitzen, bei starker Hitze das Kraut hineingeben. Die Wacholderbeeren im Mörser zerdrücken und mit den Lorbeerblättern zugeben. Den Wein und den Fond angießen, die Hitze reduzieren und das Kraut etwa 1 Stunde zugedeckt köcheln lassen. Dabei gelegentlich umrühren und bei Bedarf Flüssigkeit nachgießen.Wenn das Sauerkraut gar ist, die Sahne und den Honig zugeben und gut untermischen. Nach Geschmack (und Größe der Trauben) die Weintrauben ganz oder halbiert untermischen, mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Zanderfilets mit Küchenkrepp trocknen, salzen und pfeffern. Die Butter zum Braten in einer Bratpfanne aufschäumen lassen. Die Filets mit etwas Mehl bestäuben und in der heißen Butter pro Seite 2 bis 3 Minuten braten.Das Sahnekraut auf Tellern anrichten und jeweils ein Zanderfilet darauf legen.Wir empfehlen das BONANZA ® Set 2 tlg. Kochtopf mit Glasdeckel 24 cm; Bratpfanne 24 cm. Die Pasta in kochendem Salzwasser al dente kochen.Inzwischen das Öl in einer Pfanne erhitzen, Spinat und Tomaten darin 2 - 3 Minuten anbraten.Die Pasta abtropfen lassen und zum Gemüse geben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken, nach Belieben mit Parmesan bestreuen. Das Fleisch mit Salz, Pfeffer und einem Hauch von Knoblauch würzen und etwas ziehen lassen. Die rohen, mehligen Kartoffeln schälen und reiben. Ein Ei mit Salz, Pfeffer, Knoblauch, Majoran und Oregano schaumig schlagen. Die ausgedrückten Kartoffeln und das Mehl darunter ziehen. Das Fleisch zuerst in Mehl, dann in der Kartoffelmasse wenden und in heißer Butter goldbraun backen. Dazu reicht man Salat. Die Brechbohnen putzen und in ca. 1 cm große Stücke schneiden. In Salzwasser mit Suppengrün (geputzt und zerkleinert), Kassler (mundgerechte Stücke) ca. 1 Std. kochen lassen. 3 bis 4 Kartoffeln in kleine Würfel scheiden und ca. 1/2 Std. vor Schluss zusammen mit dem Brühwürfel und Pfeffer hinzufügen.1 Zwiebel klein würfeln und mit durchwachsenen Speckwürfeln goldgelb anbraten. Einen Teelöffel Mehl hinzugeben, anschwitzen und in die kochende Suppe geben. Bohnenkraut - am besten frisch - kurz mitkochen.Schmeckt nach jedem Aufwärmen besser!Tipp: Cabanossi, Suppenfleisch oder Speck statt Kassler verwenden. Lammrücken auslösen, falls nötig, und parieren. Eine dünne (!) Fettschicht auf der Oberseite stehen lassen. Lammlachse in den Kräutern wenden, mit Öl beträufeln und fest in Frischhaltefolie wickeln. Mindestens zwölf Stunden im Kühlschrank durchziehen lassen.Zubereitung: Backofen auf 80 ° C vorheizen (möglichst keine Umluft). Fleisch aus der Folie wickeln, Kräuter etwas abwischen.In einer schweren, ofenfesten Pfanne Olivenöl heiß werden lassen, die Fleischstücke 2 - 3 Minuten rundum anbraten, ein Stück Butter dazu geben und die Pfanne in den Ofen stellen. Nach 10 Minuten ist das Fleisch innen noch ziemlich rosa, nach 15 Minuten überall zartrosa, aber nicht mehr blutig.Aus dem Ofen nehmen, mit einem scharfen Messer in Scheiben schneiden, mit etwas Pfeffer und Fleur de Sel bestreuen und sofort servieren.Passt toll zu Spargel, in diesem Fall mit geschmolzener Butter, in der etwas Rosmarin oder Zitronenthymian geschwenkt wurde, oder mit Limettenbutter, oder, oder, oder... Den Porree putzen und in Ringe schneiden. In einer Pfanne in zerlassener Butter andünsten (evtl. etwas Wasser angießen). Mit Salz und Pfeffer würzen. Porree in einer Auflaufform verteilen.Die Fischfilets salzen und pfeffern. Mit Senf bestreichen und auf den Porree legen. Die Tomaten waschen und in Würfel schneiden. Ebenfalls mit Salz und Pfeffer würzen und auf dem Fisch verteilen. Die Crème fraîche mit etwas Milch glatt rühren, sodass sie eine etwas flüssigere Konsistenz bekommt. Über dem Gratin verteilen (muss nicht vollständig bedeckt sein).Im vorgeheizten Ofen bei 200 °C ca. 25 - 30 Min. backen.Dazu schmecken Salzkartoffeln. Der Schweinekamm wird in gulaschgroße Stücke geschnitten. Die Zwiebeln und der Knoblauch werden geschält und gehackt.In einer Schüssel werden die Zwiebeln und der Knoblauch gesalzen, und mit einem Kartoffelstamper bearbeitet, bis Saft austritt. Dann werden die Fleischwürfel gesalzen und gepfeffert, zu den Zwiebeln gegeben und gut durchgerührt. Die Schüssel wird bedeckt über Nacht in den Kühlschrank gestellt.Zum Braten wird das Fleisch aus der Schüssel genommen, portionsweise auf lange Spieße gesteckt, und über heißer Glut 25 - 30 Min. geröstet. Die Zwiebeln kommen mit einem kleinen Glas Weißwein und etwas Kümmel in einen Topf, der in die Glut gestellt wird.Die so gegarten Zwiebeln werden zum Spießbraten mit einem Weck (Brötchen) dazu gegessen. Zuerst das Gemüse in Würfelchen schneiden und in dem Öl etwas anschwitzen. Dann den Ebly dazugeben und kurz mit anschwitzen.Den Ajvar hinzugeben und dann mit der Gemüsebrühe aufgießen und ca. 10 - 15 min. köcheln lassen (manchmal umrühren) bis das Wasser vom Ebly aufgenommen ist.Noch etwas nachwürzen und nach Geschmack mit Fetawürfeln bestreuen oder mit Kräuterquark essen. Kalbsleberscheiben von Haut und Röhren befreien, die Leber unter fließendem kalten Wasser abspülen, trockentupfen und in etwa 1/2 cm breite Streifen schneiden.Sojasauce mit Sherry und Pfeffer verrühren, über die Leberstreifen geben, etwas verrühren und einige Minuten durchziehen lassen.Zwiebeln abziehen, längs halbieren und in Scheiben schneiden. Austernpilze putzen, waschen, trockentupfen und in dünne Streifen schneiden. Paprika halbieren, entstielen, entkernen, die weißen Scheidewände entfernen, die Schote waschen und in Streifen schneiden. Porree putzen, längs halbieren, waschen und in feine Ringe schneiden. Bambussprösslinge auf einem Sieb abtropfen lassen.Speiseöl in einem Wok erhitzen. Zwiebelscheiben, Paprikastreifen, Porreeringe, Pilzstreifen und Bambussprossen etwa 1 Minute unter rühren darin dünsten lassen. Die Leberstreifen hinzufügen, unter Rühren 3-5 Minuten darin braten. Sojasauce unterrühren und die Leberpfanne mit Salz und Pfeffer abschmecken.Dazu passt am besten Klebreis und Jasmintee oder Bier (Pils). Die feingehackte Zwiebel in einem Topf mit Öl glasig dünsten. Das Sauerkraut, den Weißwein, 50g Zucker, Lorbeerblätter und den El Butter dazugeben und ca. 5 Min. kochen lassen. Die in kleine Würfel geschnittenen Zwiebeln (500g) in einer Pfanne in Öl anbraten. Das Hackfleisch dazu geben, mit Pfeffer, Salz und Paprika deftig würzen, ca.10 Min. braten. Dabei ständig rühren, damit das Hackfleisch locker bleibt. Das Sauerkraut in eine gefettete, feuerfeste Form geben, das Hackfleisch darauf verteilen. Die gekochten Kartoffeln in Scheiben schneiden und damit abdecken. Die Paprikastreifen und den feingeschnittenen Lauch darüber streuen, die Creme fraiche in Flöckchen und den geriebenen Käse darauf verteilen. Im vorgeheizten Backofen bei 180°C ca.25-30 Min. überbacken. Zwiebel und Knoblauch fein hacken und in etwas Öl kurz anbraten. Hackfleisch hinzufügen, gut anbraten. Mais und Kidneybohnen abtropfen lassen. Klein gehackte Paprika, den Mais und die Kidneybohnen zugeben und kurz mitbraten. Die gehackten Tomaten, den Joghurt und den Frischkäse zufügen, gut verrühren und aufkochen. Ca. 10-15 Min. köcheln lassen. Abschmecken, nach Wunsch mit Salz, Pfeffer, Chili und Tabasco nachwürzen.In der Zwischenzeit eine Auflaufform einfetten.Dann beginnen mit etwas Soße, 2 Tortillas nebeneinander legen (liegen ein bisschen übereinander, je nach Auflaufformgröße), Soße, Tortillas, mit Soße enden. Den geriebenen Käse darüberstreuen und im vorgeheizten Backofen bei 175°C ca. 20 Min. überbacken, je nach Wunsch, wie braun der Käse werden soll.Sehr einfaches und schnelles Rezept, das sich auch hervorragend für Gäste vorbereiten lässt.Dazu passen Baguette und Salat. Reis, Kokosmilch und Brühe in einen Topf geben und aufkochen. Hitze reduzieren und bei geschlossenem Deckel 10 Min. köcheln lassen. Limette und Koriander waschen und trocknen. Von der Limette die Schale fein abreiben und den Saft auspressen. Koriander hacken. Cashewkerne ebenfalls grob hacken. Alles unter den Reis rühren.Tomaten grob würfeln.Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen. Das Hackfleisch darin bei starker Hitze rundherum krümelig braten. Mit Salz, Pfeffer und Cayennepfeffer würzen.Tacoschalen mit Reis, Tomaten und dem Hackfleisch füllen, einen Klecks Crème fraîche dazugeben. Vorsichtig 12 Blätter vom Weißkohl abtrennen und diese kurz in Wasser kochen, den Rest hacken. Die Blätter herausnehmen, den gehackten Weißkohl hineingeben und ebenfalls kurz kochen lassen. Dann abgießen und die nun vorhandene Gemüsebrühe auffangen.Das Hackfleisch, ein eingeweichtes Brötchen, 1 kleine gewürfelte Zwiebel und den gehackten Weißkohl vermengen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Nun die vorgekochten Weißkohlblätter damit füllen, aufrollen und mit einem Faden umwickeln.Die Rouladen in etwas Fett rundherum anbraten und mit 350 ml Wasser (aufgefangene Gemüsebrühe) ablöschen. Nun die gekörnte Gemüsebrühe hinzugeben. Die Rouladen ca. 30 Minuten köcheln lassen und ab und zu wenden.Die Rouladen herausnehmen und die Sauce mit Muskat, Salz und Pfeffer abschmecken. Die Kaffeemilch einrühren und alles nochmal kurz aufkochen. Die Sauce mit etwas Saucenbinder andicken und die Rouladen wieder in die Sauce legen.Dazu passen sehr gut Salzkartoffeln. Das Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und darin Frühlingszwiebeln, Knoblauch und Kreuzkümmel anbraten. Tomaten, Cayennepfeffer, Salz und Pfeffer dazugeben (falls die Tomaten nicht süß genug sind, evtl. einen halben TL Zucker hinzufügen). Ca. 15 min. köcheln lassen, bis die Tomaten gar, aber nicht völlig zerfallen sind.4 Eier gleichmäßig verteilt über die übrigen Zutaten in die Pfanne schlagen. Eiweiß mit der Gabel auflockern und 1 - 2 min. stocken lassen. Mit Petersilie und Koriander bestreuen.Mit Weißbrot servieren. Gerne auch wahlweise Hummus dazu reichen. Für den Teig die Hefe mit dem Wasser verrühren und fünf Minuten stehen lassen. Danach zum Mehl geben und gemeinsam mit Joghurt, Salz, Zucker und Öl in ca. sieben Minuten geschmeidig kneten. Eine Schüssel mit Öl ausfetten und den Teig dort hineingeben. Die Oberfläche ebenfalls mit Öl benetzen. Den Teig bei Zimmertemperatur 60 Minuten gehen lassen.Den Teig anschließend in zwei (oder vier) Teile schneiden und alle Teile jeweils zu einer Kugel kneten. Auf einer bemehlten Arbeitsfläche jede Kugel oval ausrollen. Die fertigen Stücke auf ein Backblech legen. Reichlich mit Käse belegen und zu Schiffchen formen. Auf den Käse kommen noch einige Scheiben Sucuk. Die Ränder des Teigs mit dem verquirlten Ei bestreichen.Dann kommt alles bei 200 °C Ober-/Unterhitze für ca. 15 Minuten in den vorgeheizten Backofen.Noch warm genießen. Spinat antauen lassen.Ingwer, Knoblauch und Koriander im Mörser zu einer Paste verarbeiten und das Fleisch damit einreiben. Mindestens 30 Minuten ziehen lassen.Zwiebeln im heißen Fett goldbraun anbraten, herausnehmen und zur Seite stellen.Das Fleisch im heißen Fett anbraten und mit Kurkuma, Salz und Pfeffer würzen. Yoghurt, 200 ml Wasser und Zwiebeln dazugeben und ca. 45 Minuten schmoren. Gelegentlich umrühren.Spinat ca. 10 Minuten vor Ende der Garzeit dazugeben und mitgaren.Dekoration: gehackte Tomaten und frischer Koriander. Eine der Orangen schälen und filetieren. Die restlichen Früchte auspressen.Von den Hähnchenteilen vorsichtig die Haut an einer Stelle abheben.Zwei Rosmarinzweige mittig durchschneiden. Den dritten entnadeln und fein hacken. Die Basilikumstiele entblättern.Nun die Orangenfilets, die Knoblauchstücke, Basilikumblättchen und die Rosmarinzweiglein unter die Haut schieben und darin gleichmäßig verteilen. Die Haut sollte nicht vollständig vom Geflügel gelöst sein, sondern eine Art Tasche darstellen.Die Geflügelteile mit Salz, Pfeffer und Delikatesspaprika würzen, in einen Bräter setzen, und mit dem Geflügelfond und dem Orangensaft angießen.Braten bei 140°C Umluft für 45 Minuten.Dann die Hähnchenteile aus dem Bräter nehmen und warm stellen. Eventuell, je nach Größe des Tierchens, auch noch weiter mit Hitze nachgaren lassen.Den Fond passieren und etwas einkochen lassen, dann die eiskalte Butter stückchenweise unter schnellem schlagen unter den Fond rühren. Vom Herd nehmen und abschmecken mit Tabasco und Salz.Dieses Gericht duftet unvergleichlich nach Urlaub. Super schmecken dazu selbstgemachte Bandnudeln. Sehr empfehlen kann ich das Nudelteigrezept von Ingrid_ R hier aus dem CK. Sie stellt es als Ravioliteig vor, daraus lassen sich aber auch perfekte Bandnudeln drehen, die selbst pur hervorragend schmecken, und somit zu eher spärlichen Sößchen hervorragend geeignet sind. Des weiteren ein bunter Salat, etwas Brot und ein guter Wein. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Zwiebeln fein würfeln, Rindfleisch in 1 x 1 cm kleine Stücke schneiden, Kümmel im Mörser zerstoßen, Paprika in Streifen schneiden, Knoblauch fein hacken. Kartoffeln und Möhren schälen und würfeln, etwas kleiner als das Fleisch.In einem Bratentopf die Zwiebelwürfel im Butterschmalz goldbraun braten, die Fleischwürfel hinzugeben und bei starker Hitze 5 Minuten anrösten. Tomatenmark zufügen und ebenfalls ca. 1 Minute anrösten, aber nicht anbrennen lassen. Paprikapulver, Salz, Majoran und Kümmel einstreuen und unter Rühren eine weitere Minute rösten. Mit Rotwein ablöschen und diesen fast vollständig einkochen lassen.Tomaten, Brühe, Fond, Knoblauch, Paprikastreifen, Möhren und Lorbeerblätter in den Topf geben. Die Gulaschsuppe bei kleiner Hitze ca. 1 Std. köcheln lassen. Danach die Kartoffeln dazugeben und weitere 25 Minuten, evtl. etwas mehr, köcheln lassen.Saure Sahne mit etwas Suppe verrühren, zurück zur Suppe geben, unterrühren und die Suppe heiß servieren. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Den Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze (Umluft 175 °C) vorheizen.Die Hähnchenkeulen mit Salz einreiben. Auf ein Backblech legen und ca. 40 Minuten im Backofen backen.Schalotten und Tomaten halbieren, Knoblauch klein würfeln, Rosmarinnadeln und Basilikumblätter abzupfen und hacken.Öl in einen Schmortopf erhitzen und die Schalotten darin anbraten. Knoblauch, Kräuter und Tomaten zufügen und kurz mit anbraten. Mit Weißwein und Tomatensaft ablöschen. Bei mittlerer Hitze ca. 8 Minuten köcheln lassen. Ca. 2 Minuten vor Ende der Garzeit die Bohnen zufügen. Mit Salz, Pfeffer, Zucker und Paprika abschmecken.Hähnchenkeulen und Gemüse auf einer Platte anrichten.Besonders würzig schmecken die Keulen, wenn man sie mit etwas Pesto (aus dem Glas) bestreicht, anschließend mit je einer dünnen Scheibe Parmaschinken umwickelt, evtl. etwas feststeckt und in den Ofen gibt. In eine große Edelstahlpfanne etwas Wasser gießen, Bratensaftpulver hineingeben und aufkochen lassen. Den Reis hinzugeben und bei mittlere Temperatur unter Rühren gar ziehen lassen, dauert etwa 20 Minuten, dabei sollte der Reis immer etwas mit der Flüssigkeit bedeckt sein, bei bedarf nachgießen. Zum Schluss sollte er aber nicht mehr schwimmen, aber dennoch eine recht sämige Konsistenz aufweisen.Das Wokgemüse in einer Wokpfanne mit etwas Butter erwärmen und leicht anbraten. Mit Kurkuma leicht bestäuben. Die Pilze säubern und geviertelt zu dem Gemüse geben und leicht mit anschwitzen.Die Pangasiusfilets salzen, mit Chili-Knoblauch würzen und mit dem Senf leicht einstreichen. Die Filets in Mehl wenden, durch die verquirlten Eier ziehen und leicht in eine Mischung aus Kokosrapeln und Paprikapulver drücken. In einer beschichteten Pfanne bei mittlerer Temperatur von beiden Seiten goldgelb in Butter ausbraten. Die Knoblauchzehen zerdrücken, mit Salz, Pfeffer, Rosmarin und Oregano mischen und das Fleisch damit einreiben. Die Zwiebel fein würfeln. Den Lauch in Ringe schneiden, Karotte und Sellerie würfeln.Öl in einem Bräter erhitzen, das Fleisch darin scharf anbraten. Das vorbereitete Gemüse zufügen und mitbraten. Die Brühe angießen und im vorgeheizten Backofen bei 200°C (Gas Stufe 3) ca. 40 Minuten braten.Die Bohnen in Salzwasser 8 - 10 Minuten bissfest kochen. Den Speck in einer Pfanne zerlassen und die Bohnen darin schwenken.Den Braten herausnehmen und warm stellen. Die Sauce pürieren, mit saurer Sahne verfeinern und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Den Braten aufschneiden, mit Sauce, Kartoffeln und Bohnen servieren. Den Blumenkohl wie gewohnt in kleine Röschen teilen und bissfest in Salzwasser kochen. Abkühlen lassen, nur soweit, dass man diesen zum panieren in den Händen halten kann ohne sich zu verbrennen. Panieren mit Ei und Paniermehl (wie ein Schnitzel), vielleicht das Ei vorher noch mit Pfeffer würzen. Anschließend in der Pfanne Margarine/Ölmischung erhitzen und den Blumenkohl schön goldbraun ringsherum braten. Schmeckt oberlecker! Viel Spaß beim Nachkochen! Zwiebel und Knoblauch hacken und anschwitzen. Hackfleisch dazugeben und ein paar Minuten anbraten. In Würfel geschnittene Paprika, Chilischoten, Tomatenmark und Cayennepfeffer (Dosierung nach gewünschtem Schärfegrad) in den Topf geben und kurz mitbraten. Mit Brühe ablöschen, die geschälten Tomaten und die Lorbeerblätter in den Topf und 30-40 Minuten auf mittlerer Hitze köcheln lassen.Danach den gewaschenen Mais, die Kidneybohnen und die Schokolade (ich hacke diese vorher immer grob) hinzufügen. Den Basilikum grob hacken, unterheben und nur noch mit Salz und Cayennepfeffer abschmecken.Beim Servieren einen Löffel Creme fraiche aufs Chili - fertig!Ich gebe deshalb keine genauen Angaben für Chilischoten und Cayennepfeffer da ich sehr scharf esse und das für viele schon ungenießbar ist - darum ist es mir lieber wenn jeder für sich selbst den Schärfegrad bestimmt und mich dann nicht für etwaige Schäden durch zu scharfes Essen zur Verantwortung ziehen möchte. Pinienkerne in einem Topf ohne Öl leicht bräunen lassen, herausnehmen, Öl oder Butter in den Topf und die geschnittene Zwiebel anbraten, geputzte Zuckerschoten und in Scheiben geschnittene Champignons dazugeben und alles gut anbraten, salzen und pfeffern. Dann den in Scheiben geschnittenen Kassler ebenfalls einige Minuten anbraten. Nun den Schmand oder die Sahne dazugeben und aufkochen lassen. 10 Minuten bei leichter Hitze köcheln lassen, sollte die Soße zu dick sein, einen Schuss Milch dazugeben, kurz vor dem Servieren die Kräuter und die Pinienkerne dazugeben. Ggfls. noch nachwürzen.Mit den Bandnudeln anrichten und mit Käse bestreuen. Den Kürbis (1 - 2 Stück, je nach Größe) teilen, Kerne entfernen, schälen, in nicht zu kleine Würfel schneiden. Kartoffeln schälen und in Würfel (gleiche Größe wie die Kürbiswürfel) schneiden.Kürbis- und Kartoffelwürfel in eine Schüssel geben, großzügig salzen und pfeffern (Salz und Pfeffer durch "durchschütteln und dabei in der Schüssel wenden") gleichmäßig verteilen.Eine große Auflaufform mit Olivenöl und Knoblauchpaste auspinseln (alternativ zwei Knoblauchzehen schälen und pressen und in der Auflaufform verteilen), die gewürzten Kartoffel- und Kürbiswürfel in der Auflaufform verteilen. Rosmarinzweige zwischen die Kartoffel-Kürbis-Masse stecken, Thymianblätter darüber geben.Die Auflaufform auf mittlerer Einschubleiste in den vorgeheizten Backofen bei 200 °C Ober-/Unterhitze stellen und15 Minuten backen lassen.In der Zwischenzeit die 6 Hähnchenschenkel (alternativ gehen auch Hähnchenunterschenkel, dann bitte 12 Stück rechnen) unter fließend kaltem Wasser waschen, mit Küchenpapier trocken tupfen.Etwas Öl (gerne Olivenöl, aber auch jedes Pflanzenöl geht) mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver anrühren und die Hähnchenkeulen großzügig einpinseln.Nach den ersten 15 Minuten die Hähnchenschenkel locker auf die Kartoffel- Kürbismasse legen, zunächst mit der Unterseite nach oben. Nach etwa einer halben Stunde die Hähnchenschenkel wenden. Wenn die Hähnchenschenkel eine schöne Farbe haben (etwa eine weitere halbe Stunde später, ich möchte mich da zeitlich nicht auf die Minute festlegen, da jeder Backofen anderes bäckt) ist das Gericht fertig.Dazu gibt es bei uns noch einen kleinen Salat.Wichtiger Hinweis: Alle anderen Kürbissorten außer dem Gorgonzola-Kürbis, insbesondere Butternut, können direkt mit den Hähnchenschenkeln in den Ofen und brauchen keine Vorbackzeit. Rindfleisch in Schmalz scharf anbraten, aus dem Topf nehmen und zur Seite stellen. Gehacktes vom Schwein und die Zwiebeln im selben Topf anbräunen. Worcestersauce, Knoblauch & Petersilie dazu rühren, mit Bier ablöschen. Alle Zutaten, außer den Bohnen, dazumischen und das Chili ca. 2 Std. köcheln lassen, wenn notwendig, Wasser nachfüllen.Die Bohnen separat mit gewürfeltem Speck zubereiten und auch separat dazu reichen.Dies ist ein “echtes Chili”, man kocht die Bohnen nicht im selben Topf, sondern man mischt sich genug Bohnen in das Chili, um die Schärfe nach Bedarf zu mildern.Vorsicht: getrocknete Chilischoten sind sofort scharf, während frische Chilis ein wenig länger brauchen um Wirkung zu zeigen. Habaneros sind die schärfsten Chilis die es gibt, dann Serranos, Jalapenos und Anaheim - in dieser Ordnung.Es schmeckt besser einen Tag vorher gemacht und dann aufgewärmt.Dazu reicht man traditionell dicken Knoblauchtoast. Den Rahm der Kokosmilch im Topf erhitzen. Zwiebeln, Ingwer und Currypaste dazu geben, 3 - 4 Minuten anschwitzen. Die Kürbiswürfel und Kartoffel zugeben und 3 Minuten mitdünsten.Mit Kokosmilch und Gemüsebrühe ablöschen. Das Gemüse ca. 30 Minuten weich kochen, anschließend pürieren und durch ein Sieb streichen.Wer mag, gibt noch einige geröstete Kürbiskerne auf die Suppe und garniert mit einigen frittierten Ingwerscheiben. Den Ofen vorheizen (Ober-/Unterhitze: 200°C, Umluft: 175°C). Eine ofenfeste Pfanne (ca. 28 cm Durchmesser) oder Auflaufform fetten. Die Brötchendosen öffnen, den Teig in jeweils 6 Stücke trennen und diese anschließend in die Pfanne bzw. Form legen.Die stückigen Tomaten mit Flüssigkeit darauf verteilen. Mit Salz, Pfeffer und Chiliflocken oder -pulver würzen. Nach Belieben mit ein wenig Tabasco beträufeln. Zuletzt mit der Salami belegen und alles mit Käse bestreuen. Im heißen Ofen 20 - 25 Minuten backen. Brokkoli putzen, fein hacken. Mit Frischkäse, Senf, Salz und Pfeffer mischen. Steaks mit der Masse bestreichen, zusammenklappen, feststecken. In 3EL heißem Öl bei mittlerer Hitze von jeder Seite je 10 Min. braten. Salzen, pfeffern.Spinat waschen, putzen, zerpflücken. Radieschen waschen, Pilze putzen und waschen. Beides in feine Scheiben schneiden. Pilze, Knoblauch in 2EL heißem Öl kurz braten.Essig, Salz, Pfeffer, Zucker, 3EL Olivenöl verrühren. Mit den Salatzutaten mischen. Die Auberginen gleichmäßig in ca. 5 mm dicke Scheiben schneiden und großzügig salzen. Mindestens 1 Stunde ziehen lassen. Anschließend die Auberginen etwas ausdrücken.2 Eier aufschlagen und in einem Suppenteller verquirlen. Einen weiteren Suppenteller mit wenig Mehl füllen. Die Auberginen zuerst im Mehl dann im Ei wenden und in Bratfett backen, bis sie leicht gebräunt sind. Herausnehmen und auf Haushaltspapier abtropfen lassen.Das Hackfleisch anbraten und mit den passierten Tomaten ablöschen. Nach Belieben kann auch etwas gekochter und in Streifen geschnittener Schinken beigegeben werden. 15 min. kochen lassen dabei darauf achten, dass die Soße nicht zu dünn wird.Den Mozzarella in dünne Scheiben oder kleine Würfel schneiden. Eine gefettete Auflaufform mit wenig Soße befüllen, sodass der Boden gedeckt ist. Dann abwechselnd Auberginen, Soße, Mozzarella und Parmesan einfüllen.Wenn alle Auberginen aufgebraucht sind die letzte Schicht Hackfleischsoße mit Mozzarella und Parmesan bestreuen. Im vorgeheizten Ofen bei 180°C ca. 60 Minuten backen, bis es nicht mehr wässrig ist. Zuerst das Wasser für die Spaghetti aufsetzen.Die Schalotte in kleine Würfel schneiden, ebenso den Knoblauch sehr fein schneiden. Die Salami längs vierteln und in kleine Stücke schneiden, die Artischockenherzen auch längs in Viertel schneiden. Die Paprika in Streifen schneiden.Während die Pasta kocht, in einer großen Pfanne mit Olivenöl die Schalotte mit der Paprika und der Hälfte der Salami anschmoren - Vorsicht, nicht zu heiß braten! Jetzt die Artischocken und den Knoblauch dazu und kurz schmoren, mit dem Wein aufgießen und warten, bis der Wein fast verkocht ist, dann ein kleines Stück Butter dazu. Mit Salz und ordentlich Pfeffer gut würzen, die Petersilie und die restliche Salami dazu und noch mal eine Minute schmoren. Falls alles zu trocken wird, ein bisschen Kochwasser von den Nudeln aufgießen.Die fertigen Spaghetti in der Pfanne mit allem durchmischen und vor dem Servieren mit Parmesan bestreuen. Dinkel in 0,5 Liter Brühe 15 Minuten kochen, dann die Herdplatte ausstellen und den Dinkel darauf noch 60 Minuten aufquellen lassen.Zwiebel in kleine Würfel schneiden und in einem ausreichend großen Topf in dem heißen Olivenöl anschwitzen. Grünkohl dazu geben und 2 Liter Brühe auffüllen. Ca. 60 Minuten leicht köcheln lassen.Bauchspeck würfeln und mit dem aufgequollenen Dinkel nach 50 Minuten zum Grünkohl geben und noch 10 Minuten mitköcheln lassen. Mit Pfeffer und Salz abschmecken. Die Gurke waschen, ggf. schälen und grob raspeln. Etwas abtropfen lassen. Die Gurkenraspel mit der Dickmilch verrühren.Zwiebel, Knoblauchzehen und Dill klein hacken und unterrühren. Die Kaltschale mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken und das Olivenöl unterrühren. Kalt stellen.Kurz vor dem Servieren die gesäuberten Krabben und die in kleine Würfelchen geschnittene Tomate über die Kaltschale streuen. Mit Dill garnieren.Dazu schmeckt z.B. ein kräftiges Bauernbrot. Kartoffeln schälen, waschen, trocken tupfen und in dünne Scheiben (2 mm) schneiden. Paprikaschoten halbieren, putzen und waschen. Abtropfen lassen, dann in ½ cm dicke Streifen schneiden.Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen. Kartoffeln hineingeben, salzen, pfeffern und in ca. 25 Minuten bei mittlerer Hitze gar braten. 10 Minuten vor Ende der Garzeit die Paprikastreifen dazugeben.Dill abspülen, trocken tupfen. Etwas zum Garnieren zurücklassen. Den Rest fein schneiden und unter die Kartoffeln mischen. Mit Dill garniert sofort servieren.Kolumbine ist die Geliebte des Harlekin in der italienischen Komödie. Kennzeichen: buntes Gewand. Schön farbig ist auch dieses Kartoffelgericht. Das Hackfleisch mit den feingeschnittenen Zwiebeln anbraten. Zwei enthäutete und gewürfelte Tomaten hinzugeben, weiter braten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Nudeln (z. B. Eliche o. a.) kochen, abtropfen lassen und den mit Knoblauch angereicherten Joghurt untermischen. Auf das Hackfleisch geben. Paprikapulver in Butter rösten und über die Nudeln gießen. Mit den restlichen gewürfelten Tomaten und Petersilie garnieren. Fleisch in kleine Würfel schneiden. Fett erhitzen, Fleisch darin anrösten, die ganz fein geschnittenen Zwiebeln hinzufügen und leicht anrösten. Mehrmals Wasser oder Brühe auffüllen und einkochen lassen, bis die Zwiebeln völlig zerkocht sind. Die Suppe mit Salz und Pfeffer würzen. Tomatenmark hinzufügen und bei geringer Hitze etwa 1 Stunde sacht kochen lassen. Nochmals abschmecken. Zum Schluss Paprikapulver 2 Sekunden in heißem Schweineschmalz aufschäumen lassen und in die Suppe schütten. Zerkleinerten Kümmel, Majoran und evtl. etwas Zitronenschale in Wasser aufkochen. Den Sud zur Suppe geben. Kartoffeln schälen, in kleine Würfel schneiden und in Salzwasser gar kochen.Spitzkohl in Streifen schneiden (für's Auge fein: Rauten), Speck, Zwiebeln, Knoblauch fein würfeln, Speck in den heißen Topf geben und anbraten, Butter dazugeben, aufschäumen lassen, Zwiebeln, Knoblauch dazu und etwas Farbe nehmen lassen. Danach den Spitzkohl dazugeben und etwas anbraten lassen, mit der Hälfte der Hühnerbrühe ablöschen, die Lorbeerblätter anknicken, die Wacholderbeeren anquetschen und mit den Nelken dazugeben. Die anderen Gewürze im Mörser fein zermahlen.Wenn die Brühe eingekocht ist, die restliche Brühe dazu geben, die Birne vierteln, vom Kerngehäuse befreien, schälen und in kleine Würfel schneiden. Die Gewürze, die Kartoffeln und die Birnenstücke sowie den Käse hinzugeben, kurz warten, bis der Käse feine Fäden zieht, mit dem Wein abschmecken und servieren.Dazu Nussbrot und frische Salzbutter.Als Wein: GewürztraminerVegetarier lassen den Speck weg und nehmen Gemüsebrühe statt Hühnerbrühe. Kartoffeln waschen, schälen und in Salzwasser kochen. Später Wasser abgießen, etwas ausdampfen lassen, Butter zufügen, mit Salz und Muskat würzen und stampfen.In der Zwischenzeit die Schalotten pellen und in Würfel schneiden. Diese in einer Pfanne anbraten. Pökelfleisch oder Corned Beef zufügen und mit angehen lassen. Das Fleisch dabei vorsichtig zerkleinern, anschließend die gestampften Kartoffeln zufügen und grob vermengen. Mit etwas Gurken- und Rote Bete-Saft, Salz und Pfeffer abschmecken.Nun Eier in einer großen Pfanne braten, Rote Bete in Würfel, Gurke in leicht schräge Scheiben schneiden.Anrichten: Zuerst die Kartoffelmasse in einen Ring geben, damit man ein eine Art Podest schafft. Darauf Spiegelei geben, welches mit einem Ring derselben Größe, ausgestochen wurde. Gurkenscheiben und Rollmops anlegen, die Rote Bete - Würfel darüber streuen. Mit Pfeffer würzen.Guten Appetit!Tipp: Wenn Sie lieber salzige Gurken verwenden möchten, sollten Sie dazu auch salzigen Hering (z.B. Matjes) reichen. Das Fleisch in Streifen schneiden und im heißen Öl mit den Schinkenwürfeln anbraten. Die gehackten Zwiebeln und den gehackten Knoblauch dazugeben, Tomatenmark und Salsa-Gewürz einrühren. Die geschälten und in Spalten geschnittenen Kartoffeln zufügen, die Brühe angießen und zum Kochen bringen. Bei mittlerer Hitze 20 Minuten köcheln lassen.Dann Mais und Bohnen dazugeben und weitere 10 Minuten köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Die Schinkentranchen halbieren. Die Schwarzwurzeln abtropfen lassen und jede (oder jeweils mehrere) in eine halbe Schinkentranche wickeln. In eine ausgebutterte Auflaufform legen.Rahm, Eigelb und geriebenen Käse verquirlen. Nach eigenem Geschmack würzen. Mit einigen Spritzern Cognac abschmecken. Alles über die Schwarzwurzel-Schinkenrollen gießen.Im heißen Backofen bei 220 °C Ober-/Unterhitze 20 Minuten gratinieren. Petersilie darüber streuen.Dazu passt gekochter Reis. Für die Pfannkuchen die Eier und etwas Salz in der Küchenmaschine schaumig rühren. Die Milch dazu schütten, das Mehl darüber sieben und alles zu einem zähflüssigen Teig rühren (der Teig sollte vom Löffel laufen), je nach Mehltype könnte auch etwas mehr Milch als angegeben nötig sein.Aus dem Teig in einer beschichteten Pfanne nacheinander in heißem Butterschmalz die Pfannkuchen ausbacken.Für die Füllung den tiefgefrorenen Blattspinat in der Mikrowelle auftauen lassen, die Flüssigkeit gut mit den Händen ausdrücken, wenn nötig etwas klein hacken und in einem Topf mit Ricotta, frisch geriebenem Parmesan und Basilikum mischen. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss gut würzen.Für die Tomatensoße den Knoblauch schälen und fein hacken. Das Olivenöl in einem kleinen Topf erhitzen und den Knoblauch darin andünsten. Die Tomaten aus der Dose etwas abtropfen lassen (auf ca. 450g Abtropfgewicht) und hinzufügen, mit Salz, Zucker, Instantbrühe, getrockneten ital. Gewürzen und etwas Muskat würzen.Den Backofen auf 200° C vorheizen.Für die Bechamelsoße die Butter in einem kleinen Topf erhitzen und das Mehl darin unter ständigem Rühren anschwitzen. Die Milch langsam unter weiterem Rühren dazugießen und die Soße kurz aufkochen lassen. Mit Salz und frisch geriebener Muskatnuss würzen.Die abgekühlten Pfannkuchen mit der Ricotta-Spinat-Masse füllen, aufrollen und in die leicht gefettete Auflaufform legen ( es könnten evtl. einige Pfannkuchen übrig bleiben, die sich klein geschnitten zu einer Suppeneinlage ideal einfrieren lassen). Erst die Tomaten, dann die Bechamelsoße darüber geben. Mit frisch geriebenem Parmesan bestreuen und die gefüllten Pfannkuchen im Backofen auf der mittleren Schiene ca. 30 Minuten goldbraun überbacken.Als Beilage passt dazu sehr gut ein gemischter Salat! Fleisch abspülen, trocken tupfen, würfeln. Zwiebel schälen, in Spalten schneiden. Fleisch und Zwiebel abwechselnd auf 8 Schaschlikspieße stecken. Mit Salz und Pfeffer würzen. Öl erhitzen, die Spieße darin unter Wenden ca. 10 Min. braten.Brokkoli putzen, in Röschen teilen, waschen. Dann in Salzwasser ca. 6-8 Min. lang kochen. Nach dem Abgießen kalt abschrecken und beiseite stellen. Spieße aus der Pfanne nehmen, aber im Ofen bei 150 Grad warm halten. Knoblauch abziehen, fein hacken und im Bratfett kurz anbraten. Zitronensaft, Brühe und Schlagobers angießen. Kurz aufkochen lassen, den Saucenbinder einrühren. Käse zerbröckeln und zur Sauce geben, mit Zitronenpfeffer und Zucker abschmecken. Butter in der Pfanne schmelzen, die Mandelblättchen darin kurz anbräunen, den Brokkoli dazugeben und darin schwenken. Für den Teig alle Zutaten miteinander verkneten, eine Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und ca. 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen. In der Zwischenzeit die Zucchini längs vierteln und in Scheiben schneiden, diese in etwas Öl in einer Pfanne anbraten, abkühlen lassen.Den Teig etwas größer als die Springform ausrollen und in die Springform legen, einen Rand formen, diesen gut am Springformrand fest drücken (fetten der Form ist nicht notwendig). Im vorgeheizten Ofen bei 170°C (Umluft) ca. 20 Minuten backen, bis der Boden schön gebräunt ist.In der Zwischenzeit die Eier trennen, die Eiweiße steif schlagen. Den Schafskäse in kleine Würfel schneiden und mit Eigelben, saurer Sahne, Parmesan und Sonnenblumenkernen verrühren. Mit Salz, Pfeffer und Kräutern der Provence würzen. Zum Schluss die Zucchinischeiben und den Eischnee unterheben.Die Springform aus dem Ofen holen und die Schafskäsemasse gleichmäßig darauf verteilen. Für weitere 20 Minuten bei 170°C (Umluft) backen, bis das Ei gestockt ist und die Oberfläche eine schöne braune Farbe angenommen hat. Für den Teig Mehl in eine Schüssel sieben und mit Hefe und Zucker mischen.Das Wasser, Salz und Öl zugeben und alles zu einem glatten Teig verkneten. An einem warmen Ort oder im warmen Wasserbad abgedeckt ca. 45 min gehen lassen.Anschließend auf leicht gefetteten Blech ausbreiten während der Zubereitung des Belages nochmals abgedeckt gehen lassen.Für die Sauce die Knoblauchzehen abziehen und fein hacken. Im heißen Öl kurz andünsten, das Tomatenmark kurz darin anschwitzen mit den Tomaten ablöschen.Die Sauce bei geringer Hitze etwa 8-10 min einköcheln lassen.Inzwischen die Paprikaschoten putzen und in Streifen schneiden.Das Öl erhitzen und die Paprikastreifen darin ca. 5 min andünsten. Mit Salz, Pfeffer, evtl. Cayennepfeffer und Chiliflocken abschmecken.Inzwischen den Ofen auf 250°C UmluftNun die Sauce mit Salz, Pfeffer und Kräutern abschmecken und auf dem Pizzateig verteilen.Die angedünsteten Paprikastreifen darauf verteilen.Die Zwiebeln abziehen, halbieren und in Ringe schneiden, mit den Peperoni ebenfalls auf der Pizza verteilen. Die Salami evtl. etwas zerkleinern und darüber streuen.Den Mozzarella in Scheiben schneiden und darauf verteilen.Auf der 2.Schiene von unten etwa 15-20 min knusprig backen. Für den Teig die Hefe mit dem Wasser verrühren und fünf Minuten stehen lassen. Danach zum Mehl geben und gemeinsam mit Joghurt, Salz, Zucker und Öl in ca. sieben Minuten geschmeidig kneten. Eine Schüssel mit Öl ausfetten und den Teig dort hineingeben. Die Oberfläche ebenfalls mit Öl benetzen. Den Teig bei Zimmertemperatur 60 Minuten gehen lassen.Den Teig anschließend in zwei (oder vier) Teile schneiden und alle Teile jeweils zu einer Kugel kneten. Auf einer bemehlten Arbeitsfläche jede Kugel oval ausrollen. Die fertigen Stücke auf ein Backblech legen. Reichlich mit Käse belegen und zu Schiffchen formen. Auf den Käse kommen noch einige Scheiben Sucuk. Die Ränder des Teigs mit dem verquirlten Ei bestreichen.Dann kommt alles bei 200 °C Ober-/Unterhitze für ca. 15 Minuten in den vorgeheizten Backofen.Noch warm genießen. Den Spargel putzen, aber nicht schälen, und in 3 cm lange Stücke schneiden. Ein kleines Stückchen Butter und 1 EL Olivenöl in einer großen Pfanne schmelzen, dann die Spargelstücke einige Minuten darin wenden. Mit einem Hauch Puderzucker und Salz bestreuen.Die Eier mit Weißwein und Marsala verquirlen, den Parmesan unterheben.Die Spaghetti kochen, abgießen und heiß in die Eimasse geben, verrühren, dann die Spaghetti mit dieser Eimasse in die heiße Pfanne mit den angebratenen Spargelstücken geben, alles mit zwei Gabeln vermengen. Pfeffern und frische grüne Kräuter darüber geben. Sofort und sehr heiß servieren. Ananas schälen, vierteln und den harten Kern herausschneiden. Zwiebeln und Knoblauchzehen abziehen. Alles fein würfeln. Öl in einem Topf erhitzen und alle Ananaswürfel und die Hälfte der Zwiebel- und Knoblauchwürfel darin andünsten. Honig und Essig zugeben und etwa 5 Minuten bei mittlerer Hitze kochen lassen. Mit Salz und zerdrückten rosa Pfefferbeeren abschmecken und beiseite stellen.Ingwer abspülen und in grobe Würfel schneiden.Etwa 1 Liter Wasser in einem großen, flachen Topf aufkochen. Rinderpaste, Lorbeerblätter und Ingwerwürfel zugeben und aufkochen lassen.Rinderfiletmedaillons abspülen, trocken tupfen und mit Küchenband je einen Thymian- und Rosmarinzweig an ein Medaillon binden, dabei eine etwa 4 cm lange Schlaufe entstehen lassen. Fleisch mit Salz und Pfeffer würzen.Öl in einer Pfanne erhitzen und die Medaillons darin rundum kurz anbraten. Die Medaillons an den Schlaufen über einen langen Kochlöffelstiel schieben und das Fleisch daran in leicht kochende Brühe hängen. Medaillons bei mittlerer Hitze etwa 8 Minuten pochieren.Mangold putzen, abspülen, die Stiele in feine Streifen schneiden und die Blätter grob hacken.Butter in einem Topf schmelzen und die restlichen Zwiebel- und Knoblauchwürfel sowie die Mangoldstreifen darin etwa 2 Minuten dünsten. 100 ml Wasser zugeben und aufkochen lassen. Mangoldblätter zugeben und im geschlossenen Topf etwa 3 Minuten dämpfen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Mangold, Rinderfilet und Ananas-Chutney auf Tellern anrichten. Aubergine putzen und in 3 bis 4 cm dicke Scheiben schneiden. Mit einem Ausstecher das Innere der Aubergine ausstechen, so dass ein ca. 1 cm dünner Rand stehen bleibt. Von dem ausgestochenen Kern eine ca. 1 cm starke Scheibe abschneiden und diese wieder als Boden in die passende Aubergine füllen.Zwiebel in Würfel schneiden und diese in einem Topf mit dem Öl angehen lassen. Hackfleisch zufügen und anbraten. Knoblauch dazu geben und mit dem Wein ablöschen. Nun die Tomaten dazu geben und sämig einkochen lassen. Mit den Gewürzen abschmecken.Öl und Rosmarin in eine Auflaufformform geben und auf dem Herd kurz warm werden lassen, damit sich das Aroma des Rosmarins entfalten kann. Auberginenringe in die Form stellen und mit der Hackmasse füllen. Mit je einer Scheibe Ziegenkäse belegen und im Ofen bei Umluft ca. 25 Minuten bei 160° überbacken. Kartoffeln waschen und in kochendem Wasser ca. 20 Minuten garen. Blumenkohl und Broccoli putzen, waschen in Röschen teilen. Blumenkohl in kochendem Wasser ca. 10 Minuten, Broccoli ca. 5 Minuten garen, abtropfen lassen. Kartoffeln abgießen, kalt abschrecken, schälen und fein zerstampfen, Mehl und Ei unterrühren. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. ¼ vom Gemüse warm stellen. Rest in kleine Röschen teilen, unter Kartoffelmasse kneten. Daraus 12 Bratlinge formen. Im heißen Öl je Seite 5 Minuten braten, warm stellen.Zwiebel schälen, fein würfeln, in heißem Fett glasig dünsten. Curry darüber stäuben und anschwitzen, mit Wasser und Sahne angießen, Brühe einrühren und aufkochen lassen. Mit Saucenbinder binden und abschmecken. Bratlinge, restliches Gemüse und Sauce anrichten und Schnittlauch darüber streuen. Kartoffeln, Möhren und Kohlrabi schälen, waschen und in Stücke schneiden. Blumenkohl in Röschen teilen, Zwiebel fein würfeln.In einem Topf 1 EL Öl erhitzen. Zwiebel, Kartoffeln, Möhren, Kohlrabi und Blumenkohl darin andünsten. 1 Liter Wasser zugießen, aufkochen lassen und die Gemüsebrühe einrühren. Alles ca. 20 Minuten garen. Porree putzen, waschen, in Ringe schneiden und 10 Minuten vor Ende der Garzeit zum Gemüse geben.In einer Pfanne 1 EL Öl erhitzen. Bratwurst direkt als Klößchen aus der Pelle in die Pfanne drücken und unter Wenden braten. Kurz vor Ende der Garzeit die Klößchen zur Suppe geben. Suppe mit Salz und Pfeffer abschmecken. Kerbelblättchen abzupfen, Suppe damit bestreuen.Aufgewärmt schmeckt der Eintopf fast noch besser. Die Keule waschen und vom Fett weitgehend befreien, mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft rundherum einreiben.Dann in Öl von allen Seiten anbraten. Die Zwiebeln und den Knoblauch dazugeben und Farbe nehmen lassen. Mit Fleischbrühe ablöschen, die Kräuter dazugeben und ab damit für zwei Stunden in den Ofen bei 160 °C. Zwischendurch immer mal mit Brühe und Rotwein begießen und einmal wenden.Wenn die Keule gar ist, die Soße durch ein Sieb geben, entfetten und evtl. binden.Das Fleisch aufschneiden, in die Soße legen und mit Speckbohnen und Kartoffelklößen servieren. Von der Poularde die Haut abziehen, Huhn zerteilen. Hühnerteile abspülen und in einen breiten Topf legen. Die Brühe angießen und langsam zum Kochen bringen. Die Tomaten mit kochendem Wasser übergießen, enthäuten und unzerteilt zum Fleisch geben. Zugedeckt bei geringer Hitze ca. 40 Minuten köcheln.Nach 30 Minuten Garzeit die Erdnussbutter (Erdnüsse) einrühren. Mit Salz, Pfeffer und Rosmarin abschmecken.Die Zucchini putzen, Blüten und Stengelansatz entfernen. Zucchini waschen und in kleine Würfel schneiden. 10 Minuten vor Garzeitende in den Topf geben und alles noch einmal abschmecken.Als Beilage schmeckt körniger Langkornreis oder Couscous, ein in Wasserdampf gegarter grober Weizengrieß. In dem heißen Olivenöl die in kleine Würfel geschnittene Zwiebel kurz andünsten.Die Zucchini waschen, halbieren (besonders große sollten auch noch geviertelt werden) und in Scheiben schneiden. Zu dem Olivenöl-Zwiebel-Gemisch geben und eine Weile mit anbraten, bis die Zucchini ein bisschen Farbe haben. Nun den Reis zufügen und kurz anrösten, sodass alle Reiskörner mit einem Ölfilm umhüllt sind. Sparsam salzen (wegen der Brühe), aber mit reichlich Pfeffer und Cayennepfeffer würzen. Die Dosentomaten grob zerkleinern und zugeben, mit der Brühe aufgießen und auf kleiner Flamme etwa 20 Minuten köcheln lassen, bis die Brühe verkocht und der Reis gar ist.Zum Schluss die Kräuter zugeben (getrocknete Kräuter schon zu Beginn der Kochzeit zugeben).Den in etwa 1 cm große Würfel geschnittenen Schafskäse auf dem Pfannengericht verteilen und im Kochgeschirr zu Tisch geben. Der Schafskäse wird nicht schmelzen, aber eine wunderbar weiche Konsistenz bekommen. Zwiebel und Knoblauch schälen und hacken. Pilze putzen und in grobe Stücke teilen. Tomaten in Stücke schneiden. Kräuter waschen, von den Stielen zupfen und hacken. Achtung: je 1 Stängel Thymian, Oregano und Majoran beiseite legen.Hackfleisch in eine Schüssel geben. Ausgedrücktes Toastbrot, das Ei, die Hälfte von Knoblauch und Zwiebel, die gehackten Kräuter einschließlich der Petersilie und einen Teelöffel Senf dazugeben. Mit Salz, Pfeffer und etwas gekörnter Brühe würzen und kräftig durchkneten. Aus der Masse kleine Fleischbällchen formen und etwas durchziehen lassen.In einer Pfanne mit hohem Rand etwas Öl erhitzen. Die Fleischbällchen darin rundherum anbraten. Restliche Zwiebel und Knoblauch, sowie die Champignons, Tomatenstückchen und das Tomatenmark dazu und mitrösten lassen. Mit Wasser halbhoch auffüllen, Brühwürfel und etwas Pfeffer dazu und aufkochen lassen. Die Kräuterstängel einlegen und zugedeckt bei mittlerer Hitze rund 30 Minuten schmoren. Nach der Hälfte der Zeit die Hackbällchen drehen.Wenn die Hackbällchen gar sind, die Soße nach Bedarf mit Soßenbinder abbinden und evtl. noch einmal abschmecken.Tipp: Dazu passt Kartoffelpüree. Die Mango schälen, das Fruchtfleisch in dünnen Scheiben vom Kern schneiden und dann würfelig schneiden. Die Avocados halbieren, den Kern herauslösen, das Fruchtfleisch mit einem Esslöffel aus der Schale kratzen und in kleine Stücke schneiden. Die Stücke mit Zitronensaft beträufeln, damit sie sich nicht verfärben.Die Hühnerbrust in Streifen schneiden, mit Salz und Pfeffer würzen, im Öl kurz braten und dann beiseite stellen. Rucola waschen und die Tomaten waschen und halbieren oder vierteln.In einer Schüssel Tomaten, Rucola, Mango, Avocado und Hühnerbrust miteinander behutsam mischen. Für das Dressing alle Zutaten miteinander aufschlagen und vor dem Servieren über den Salat gießen. Fein gehackte Zwiebeln anrösten. Alte Brötchen in Wasser einweichen und gut ausdrücken. Putenhackfleisch mit den gerösteten Zwiebeln, den Brötchen, Semmelbröseln, 2 Eiern, Salz, Pfeffer und Majoran gut verrühren und Knödel formen. Die Fleischknödel ca. 15 Minuten im siedenden Salzwasser ziehen lassen.Für die Sauce Butter erhitzen. Mehl darin hellbraun rösten, mit Rinderbrühe und ca. Sahne aufgießen, aufkochen lassen. Gehackte Basilikumblätter und Petersilie sowie Estragonblätter zur Sauce geben.Für den Linsenstrudel die Linsen gut abtropfen lassen. 100 g fein gehackte Zwiebel in erhitztem Fett anrösten. Linsen, Zwiebeln, 2 Eier, 1 Bund gehackte Petersilie, Salz, Pfeffer und Knoblauchzehen gut durchmischen. Zwei Strudelblätter übereinander legen, mit flüssiger Butter beträufeln und die Teigränder mit versprudeltem Ei bestreichen. Die Linsenmasse darauf verteilen, einrollen. Mit dem restlichen, versprudelten Ei bestreichen und bei 180 Grad im vor geheiztem Backrohr ca. 30 Minuten backen.Vor dem Aufschneiden kurz rasten lassen. Mit Knödeln und Kräutersauce servieren. Den Reis nach Packungsanleitung kochen.Das Fleisch häuten, waschen und in spielwürfelgroße Stückchen schneiden. Mit etwas Öl in der Pfanne anbraten. Wenn es leicht Farbe bekommt, den Honig dazu geben. Frühlingszwiebeln und Knoblauch dazu, kurz mit anschwitzen. Die Ananas abtropfen lassen und den Saft auffangen, dann die Ananasstücke mit in die Pfanne geben und auch kurz mit anschwitzen. Den Curry dazu geben und kurz alles durchrösten.Mit Sahne ablöschen. Den Schmelzkäse in Stückchen dazu geben und schmelzen lassen. Alles aufkochen lassen, mit Salz, Pfeffer, Curry, Instantbrühe, etwas gemahlenem Chili und dem Ananassaft abschmecken und dann auf dem Reis servieren. Die Kartöffelchen gründlich waschen, 8 Minuten in Salzwasser vorkochen und größere evtl. halbieren. Den Spargel am unteren Drittel schälen und in 4-5 cm große Stücke schneiden. Die Tomaten waschen und je nach Größe halbieren oder ganz lassen. Die Frühlingszwiebeln putzen und in Ringe schneiden.Öl in einer möglichst großen Pfanne erhitzen und die Kartoffeln darin 5 Minuten anbraten; Spargel und Zwiebelringe dazu geben, salzen, pfeffern und 5 Minuten weiterbraten; dann die Kirschtomaten dazugeben und alles noch ca. 5 Minuten weitergaren.Parmesan darüber hobeln und servieren - z.B. zu Schwein oder Lamm oder auch als eigenständige Mahlzeit mit einem herzhaften Kräuterquark oder Tzatziki. Die Sojamedaillons in eine ausreichend große Schüssel geben. Damit die Medaillons etwas Aroma bekommen, Sojasoße, Senf, 1 TL geräuchertes Paprikapulver, Rauchsalz, etwas Pfeffer, Lorbeer und 2 EL Öl dazugeben. Das Wasser mit einem Wasserkocher erhitzen und über die Medaillons gießen. Die Schüssel dann mit einem Teller abgedeckt 30 Minuten beiseite stellen.In der Zwischenzeit die Nudeln im Salzwasser kochen, dann abgießen und ebenfalls zur Seite stellen.Die Medaillons abgießen und leicht ausdrücken. Anschließend in Streifen schneiden und mit 3 EL Öl in einer großen Pfanne braten. Die Medaillons dabei wenig bewegen, da sonst die noch enthaltene Flüssigkeit herausgedrückt wird. Außerdem sollen die Medaillons schön braun werden und dürfen dabei auch etwas in der Pfanne anbacken.Nach etwa 5 Minuten die gehackten Zwiebeln dazugeben und erneut 5 Minuten braten. Danach Salz, Pfeffer, Tomatenketchup und Paprikapulver dazugeben und kurz anschmoren. Den Kohl in feine Stücke schneiden. Dazu erst halbieren, den Strunk entfernen, in Streifen schneiden und die Streifen dann in kleine Stücke.Den Kohl in die Pfanne geben und 10 Minuten unter Rühren mitbraten lassen. Dann die Brühe dazugeben und mit Deckel 15 Minuten weich dünsten. Zum Schluss die Nudeln dazugeben und alles gut verrühren. Ggf. noch mal abschmecken und sofort servieren. Die Stielansätze der Paprikaschoten abschneiden und Kerngehäuse entfernen. Die Paprika zwei Mal der Länge nach und einmal quer durchschneiden.In einer großen Pfanne oder einem Wok etwas Öl erhitzen und die Paprikastücke von allen Seiten gut anbraten.In der Zwischenzeit Zwiebel und restliche Gemüse schneiden. Paprikastücke aus der Pfanne nehmen und beiseite stellen. Erst die Zwiebel und den Knoblauch, dann das restliche Gemüse in der Pfanne anbraten, immer wieder umrühren. Paprikapulver dazugeben und kurz mitrösten. Etwas Balsamico dazugeben und dann die Gemüsebrühe.Die Kräuter dazugeben, salzen, pfeffern und nach Belieben mit scharfem Paprikapulver oder Chili würzen. Dünsten, bis das Gemüse weich ist (ca. 10-15 Min.), eventuell etwas Wasser nachgießen. Sauerrahm mit Mehl und etwas Wasser gut verrühren und zum Gemüse geben. Paprika dazu geben, noch einmal aufkochen lassen und servieren.Als Beilage passen Teigwaren oder Nockerl (Spätzle). Fett oder Speck zerlassen und darin die geschälte, klein geschnittene Zwiebel mit dem geputzten, gewaschenen und gewürfelten Suppengrün andünsten. Mit Fleischbrühe aufkochen lassen, die geschälten und kleingeschnittenen Kartoffeln hineingeben und alles 25 Minuten garen.Wenn die Kartoffeln weich sind, werden sie zerdrückt. Mit Salz und Majoran (evtl. Fleischextrakt) abschmecken. Brühwürstchen in die heiße Suppe geben und ziehen lassen.Die Suppe mit gewaschener, gehackter Petersilie oder auch mit gerösteten Weißbrotwürfeln anrichten.TIP:Die Suppe lässt sich durch 1/4 l saure Sahne oder Schmand verfeinern.Variation:500 g Kartoffeln können durch Möhren ersetzt werden. Zuerst die Margarine in einem Topf schmelzen. Das Mehl dazugeben und solange verrühren, bis es eine breiige Masse ist. Die Milch langsam angießen und mit einem Schneebesen verrühren, bis keine Klümpchen mehr zu sehen sind. Soviel Milch hineingeben, bis die Sauce sämig, aber nicht zu steif ist.Den Senf und die Gewürze dazugeben, gut verrühren und aufkochen.Die gekochten Eier pellen, in Scheiben schneiden und in die Sauce geben. Langsam mit der Sauce verrühren und heiß werden lassen. Mit Petersilie bestreuen.Dazu passen am besten Salz- oder Pellkartoffeln Die Gurken waschen, schälen, halbieren und in nicht zu feine Scheiben schneiden. Die Brühe in einem größeren Topf aufkochen lassen, die Gurkenscheiben dazugeben und die Suppe zum Kochen bringen. Sie braucht insgesamt etwa 1 Stunde.Die Zwiebeln pellen und würfeln. Zusammen mit dem Hackfleisch in etwas Öl braten, bis das Hackfleisch krümelig ist. Die Kartoffeln waschen, schälen und nicht zu fein würfeln. Nach 40 Minuten Kochzeit die Kartoffelwürfel und die Zwiebel-Hack-Mischung zu den Gurken in den Topf geben und die Suppe weitere 20 Minuten köcheln lassen.Danach den Topf vom Herd ziehen, die süße und saure Sahne in die Suppe gießen, umrühren und die Gurkensuppe mit Salz, Pfeffer und viel Curry würzig abschmecken. Den Dill waschen, hacken und vor dem Servieren über die Suppe streuen. Die Eierschwammerl schnell durchwaschen und die größeren Schwammerl durchneiden.Zwiebel hacken und in Öl hellbraun rösten. 3 EL Paprikapulver dazugeben und kurz mitrösten. Mit einem Spritzer Essig ablöschen. Jetzt langsam ca. 250 ml Wasser einrühren. 1 TL Kümmel und Majoran mitköcheln. Das Ganze ca. eine halbe Stunde köcheln lassen.Mit einem Mixstab das Ganze pürieren. Gekörnte Brühe nach Geschmack dazugeben Wieder aufkochen lassen und die Eierschwammerl dazugeben. Nach ca. 1/4 Stunde sind die Schwammerl gut bissfest. 6 EL Wasser mit einem halben Becher Sauerrahm verrühren und 2 El Mehl einquirlen. Ins Gulasch schütten und gut aufkochen lassen.Dazu gehört nach typisch Österreichischer Art ein Semmelknödel. Für den Teig die Hefe mit dem Wasser verrühren und fünf Minuten stehen lassen. Danach zum Mehl geben und gemeinsam mit Joghurt, Salz, Zucker und Öl in ca. sieben Minuten geschmeidig kneten. Eine Schüssel mit Öl ausfetten und den Teig dort hineingeben. Die Oberfläche ebenfalls mit Öl benetzen. Den Teig bei Zimmertemperatur 60 Minuten gehen lassen.Den Teig anschließend in zwei (oder vier) Teile schneiden und alle Teile jeweils zu einer Kugel kneten. Auf einer bemehlten Arbeitsfläche jede Kugel oval ausrollen. Die fertigen Stücke auf ein Backblech legen. Reichlich mit Käse belegen und zu Schiffchen formen. Auf den Käse kommen noch einige Scheiben Sucuk. Die Ränder des Teigs mit dem verquirlten Ei bestreichen.Dann kommt alles bei 200 °C Ober-/Unterhitze für ca. 15 Minuten in den vorgeheizten Backofen.Noch warm genießen. Quinoa mit der Milch und der Vanillestange zum Kochen bringen, etwa 10 Minuten köcheln lassen. Den Backofen auf 180°C (Umluft 160°C) vorheizen. Eine große, flache Form (20 x 25 cm) einfetten.Die Eier trennen. Eigelbe mit 150 g Honig schaumig schlagen, mit dem Quinoabrei vermischen. Den Rhabarber waschen, putzen und in 3 cm lange Abschnitte teilen. Die Eiweiße steif schlagen, unter den Quinoabrei ziehen und die Masse in die Form streichen. Die Hälfte der Rhabarberstücke im Quinoabrei verteilen. Auflauf im Backofen etwa 35 Minuten überbacken.Inzwischen den übrigen Rhabarber in wenig Wasser weich dünsten, pürieren und dabei den restlichen Honig dazugeben. Die Sahne steif schlagen, unter das Rhabarbermus ziehen. Mit Zimt abschmecken und zum Auflauf reichen. Für den Teig die Hefe zerbröseln und zusammen mit dem Honig in 250 ml lauwarmem Wasser auflösen. Das Mehl in eine Schüssel geben und eine Mulde formen. Das Hefewasser, das Olivenöl und das Salz hineingeben und alles zu einem glatten Teig verkneten.Den Teig zugedeckt für 30 - 40 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen. Aus dem Teig zwei runde Pizzen formen und auf je ein Backblech legen.Den Schmand auf den beiden Pizzen verstreichen. Die Birne schälen, vierteln, entkernen, in Spalten schneiden und auf den Pizzen verteilen. Die Pizzen bei 200°C (Umluft) für 15 Minuten in den Backofen geben.Die Pizzen herausnehmen und mit dem in Ringen geschnittenen Lauch, der Salami und dem in Scheiben geschnittenen Camembert belegen. Mit Fleur de Sel und Pfeffer würzen und nochmals für 10 Minuten in den Backofen geben. Leber in etwas Milch 1 Stunde einlegen, mit Küchenkrepp abtrocknen.Salbeiblätter hacken.Die Leber in Öl langsam braten, mit Salz, Pfeffer und mit der Hälfte der Salbeiblätter würzen. Silberzwiebeln zugeben und kurz mit dünsten, mit Fond und Essig ablöschen. Leber nur noch ziehen lassen.Tomaten abziehen, entkernen in Filets schneiden und zur Leber geben, nun auch den Rest der Salbeiblätter. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Leber auf Bandnudeln servieren und mit Kresse verzieren. Öl oder Butterschmalz in einer Bratpfanne erhitzen, die Zwiebeln darin glasig werden lassen, danach das Faschierte zufügen und ca. 20 - 30 Minuten unter mehrmaligem Rühren anbräunen. Zwischendurch die Chilischoten zufügen und das Fleisch immer wieder mit einer Gabel zerdrücken, damit es fein bröselig wird. Dann erst den Knoblauch (wird durch Anbraten evtl. bitter) und alle Gewürze darüber verteilen. Unter Umrühren noch einmal kurz durchrösten und mit dem Rotwein ablöschen. Die pürierten Tomaten darüber gießen und mindestens 2,5 bis 3 Stunden auf kleinster Energiestufe zugedeckt köcheln. Wenn notwendig alle 30 - 60 Minuten mit ganz wenig (4 cl) warmem Wasser aufgießen und durchrühren. Das Sugo soll jedoch nicht zu dünnflüssig werden.Es empfiehlt sich, dieses Sugo am Vortag zuzubereiten und am Verarbeitungstag nochmals aufzuwärmen. (Wie bei Gulasch, das wird auch nach jedem Aufwärmen besser.)Die in 1/2 cm dicke Scheiben geschnittenen Erdäpfel (Kartoffeln) im auf 120° vorgeheizten Backrohr auf dem mit Alufolie belegten Backblech ungefähr 10 Minuten garen, herausnehmen. Den in 1 cm dicke Scheiben geschnittenen Kürbis 5 Minuten in den Ofen geben. Anschließend alles vom Blech nehmen und etwas abkühlen lassen.Den Boden der ausgebutterten Auflaufform mit den Erdäpfeln beschichten, salzen und etwas pfeffern. Nach dem Entfernen der Lorbeerblätter etwa 1/4 vom Sugo darüber verteilen, anschließend abwechselnd mit Kürbisscheiben und Sugo fortfahren, wobei über jede Kürbisschicht etwas Salz, Pfeffer und Muskatnuss gestreut wird. Über die letzte Schicht (sollte Faschiertes sein) wird dann die Bechamelsoße gleichmäßig verteilt.Soße:Die Eier leicht schlagen. In einem Reindl (Kasserolle) die Butter schmelzen, das Mehl darin anschwitzen und unter ständigem schnellen Rühren mit der kalten Milch auffüllen. So lange rühren, bis die Soße leicht andickt und keine Klümpchen mehr vorhanden sind (bis knapp vorm Kochen). Das Reindl vom Herd nehmen, den Inhalt würzen und etwas auskühlen lassen. Die leicht geschlagenen Eier und eine Hälfte vom geriebenen Käse unterrühren. Diese Masse über das Moussaka gießen und glatt streichen.Den restlichen Käse mit den Semmelbröseln vermengen und darüber streuen. Das ergibt eine knusprige Kruste.Nun in das auf 180° bis 190° (keine Umluft) vorgeheizte Backrohr stellen und etwa 60 Minuten backen, in den letzten 10 bis 15 min mit Oberhitze die Oberfläche gratinieren.Das Moussaka ist fertig, wenn die Oberfläche schön goldbraun ist. Aus dem Ofen nehmen und ca. 10 bis 15 min ausdampfen lassen. Währenddessen in der Form die Portionen zuschneiden, lässt sich dann leichter herausheben.Tipp:Wenn man das Gericht ohne Bechamelsoße zubereitet, spart man 450 Kcal pro Portion, nur ist es dann halt kein Moussakas mehr.Die Bechamelsoße kann man ohne Käse und Semmelbrösel auch für andere Gerichte verwenden. Man braucht ein tiefes Backblech oder eine große, tiefe Auflaufform.Zuerst hackt man die Petersilie und den Knoblauch klein, gibt beides in die Form und schüttet den Wein dazu. Dann schichtet man die geschälten, halbierten Kartoffeln, die halbierten Paprikaschoten, die Tomaten, die halbierten Pilze und die geviertelten Zwiebeln ein. Nun würzt man das Gemüse mit Pfeffer, Salz und dem getrocknetem Thymian. Oben darauf legt man nun die gut mit Pfeffer, Salz, Curry, Paprikapulver und Thymian gewürzten Hähnchenschenkel und zum Schluss verteilt man die in Scheiben geschnittene Zitrone darauf. Bei 200 Grad, Umluft 180° ca. 1 Stunde backen.Das Gericht ist fertig, wenn die Kartoffeln weich sind und sich ein unbeschreiblich guter Duft im ganzen Haus ausgebreitet hat! Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Zwiebeln, Möhren, Sellerie und Porree in Butter kurz andünsten, Gemüsebrühe angießen und aufkochen lassen. Hähnchenbrustfiletwürfel mit dem Zartweizen und den Brokkoliröschen zugeben und bei mittlerer Hitze 10-15 Min. garen. Die Suppe mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mit gehackter Petersilie bestreut servieren. Zutaten zu einem Teig verrühren, in einer beschichteten Pfanne zu Küchlein ausbacken.Für den Dipp Creme fraiche mit Salz u. Pfeffer abschmecken und dazu servieren.Eines der Lieblingsessen meiner Kinder - trotz Gemüse!! Den Blumenkohl wie gewohnt in kleine Röschen teilen und bissfest in Salzwasser kochen. Abkühlen lassen, nur soweit, dass man diesen zum panieren in den Händen halten kann ohne sich zu verbrennen. Panieren mit Ei und Paniermehl (wie ein Schnitzel), vielleicht das Ei vorher noch mit Pfeffer würzen. Anschließend in der Pfanne Margarine/Ölmischung erhitzen und den Blumenkohl schön goldbraun ringsherum braten. Schmeckt oberlecker! Viel Spaß beim Nachkochen! Die Kartoffeln waschen, schälen und in Salzwasser ca. 20 Minuten kochen.Inzwischen die Rote Bete Knollen in 1/2 cm dicke Scheiben, dann in Streifen schneiden, die Zwiebeln abziehen und ebenfalls in Streifen schneiden. 1 EL Öl in einem Topf erhitzen, die Zwiebeln darin anbraten. Rote Bete zugeben. Honig mit Saft und Essig verrühren, dazugießen. Das Gemüse in 5 Minuten garen, mit Preiselbeeren, Salz und Pfeffer abschmecken.Die Fischfilets abbrausen und trockentupfen. Das restliche Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen, den Fisch darin von beiden Seiten anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen und bei kleiner Hitze 5 Minuten ziehen lassen.Die Milch erhitzen. Die Kartoffeln abgießen und zerstampfen. Die heiße Milch einrühren, das Püree mit Salz und Pfeffer würzen.Die Fischfilets mit Rote-Bete-Gemüse und Kartoffelpüree anrichten. Dieser Salat ist absolut für die Grillsaison geeignet.Zuerst die Kartoffeln kochen, dann pellen. Anschließend würfeln und in eine große Schüssel geben.Die Frühlingszwiebeln in Ringe, die roten Zwiebeln in Halbringe und die Spitzpaprika in Würfel schneiden und die Petersilie hacken. Das klein geschnittene Gemüse sowie den Mais mit Kidneybohnen und Paprika und die Petersilie zu den Kartoffeln geben.Für das Dressing Zitronensaft, Olivenöl, Paprikapulver, Pfeffer und Salz miteinander mischen. In die Schüssel zu den Kartoffeln geben.Anschließend alles miteinander vermengen. Zwiebeln würfeln. Tomaten aushöhlen und das Fruchtfleisch würfeln. Petersilie und Knoblauch hacken.Öl in einer großen Pfanne erhitzen und die Zwiebelwürfel leicht anbraten, dann den Knoblauch dazugeben. Das Hackfleisch hinzufügen und mit einer Gabel zerpflücken, damit sich keine Fleischklumpen bilden. Wenn das Hackfleisch leicht gebräunt ist, mit dem Weißwein ablöschen. 5 Minuten dünsten, den Reis dazugeben und etwas mitbraten. Tomatenmark dazugeben und mitbraten. Die gewürfelten Tomaten dazugeben, mit der Brühe auffüllen, Zimt und Nelken dazu geben und ca. 20 min. leicht köcheln.Die Paprikastiele abschneiden und den unteren Teil öffnen, ohne den Paprikadeckel komplett abzuschneiden. Paprika von den Kernen befreien.Die Kartoffeln schälen und in Spalten schneiden. Die Kartoffeln in einer Schüssel mit 5 EL Olivenöl, 3 EL Zitronensaft, Salz Pfeffer und Oregano mischen.Die Hackfleisch-Reismischung mit einem Esslöffel in die Paprikaschoten füllen,und in eine flache Auflaufform oder in ein hohes Backblech stellen. Zwischen die Paprika die gewürzten Kartoffelspalten verteilen. Den Boden der Auflaufform mit Wasser bedecken und alles mit Alufolie abdecken.In den vorgeheizten Backofen schieben. Bei 170 Grad im Umluftofen etwa 1 Stunde lassen. 10 Minuten vor Garende die Alufolie entfernen, damit das Gemüse eine schöne Farbe erhält.Bei Bedarf noch etwas Wasser dazugeben, damit es nicht anklebt. Aus dem Mett kleine Bällchen formen und im heißen Öl rundherum ca. 8 Min. braten. Gurken schälen, längs halbieren, entkernen und dann in Stücke schneiden. Zwiebeln schälen und in Spalten schneiden. Mettbällchen aus der Pfanne nehmen. Gurken und Zwiebeln im heißen Bratfett andünsten. Brühe und Sahne dazu geben und alles ca. 10 Mi. einköcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Noch mal aufkochen lassen und mit Saucenbinder ein wenig andicken. Dill waschen, klein hacken und dazu geben. Mettbällchen dazu geben und servieren.Sehr gut dazu schmeckt Kartoffelpüree. Den Lachs waschen und trocken tupfen. Innen und außen mit Salz, Pfeffer und Muskat einreiben. Die Lorbeerblätter mit Butter bestreichen und mit dem Rosmarinzweig und den Nelken in die Bauchöffnung des Lachses geben. 100 g der Butter in und auf dem Fisch verteilen. Zitrone und Orange in sehr dünne Scheiben schneiden.Den Lachs auf ein Backblech geben (evtl. vorher einfetten, wahrscheinlich passt er nur diagonal drauf) und mit Alufolie abdecken. Im vorgeheizten Ofen bei 180° backen/braten, mindestens einmal mit dem Bratensaft bestreichen. Der Fisch braucht etwa 20 Min für jedes Pfund (englische Pfund, also für je 440 g). Wenn der Lachs fertig ist, vorsichtig auf eine vorgewärmte Platte geben und warm halten.Im walisischen Originalrezept wird empfohlen, die Haut abzuziehen, bevor man den Lachs warm stellt. Dann lässt er sich nachher leichter servieren und portionieren. Ich hab ihn aber auch schon mit Haut serviert.Den Bratensaft in einen Topf geben und erhitzen. Die restliche Butter in kleinen Stücken unterrühren, Essig, Zitronen- und Orangenscheiben zugeben, schnell aufkochen, die Sauce etwa um die Hälfte reduzieren. Die Orangenscheiben sollten jetzt weich und an den Rändern leicht gebräunt sein. Die Zitronen- und Orangenscheiben aus der Sauce fischen und auf den Fisch legen. Sauce getrennt dazu reichen.Wir essen dazu gerne neue Kartoffeln und Frühlingsgemüse. Das Mehl und das Ei verrühren, soviel Milch (oder nach Gusto auch Mineralwasser) dazugeben, bis der Teig eine schöne flüssige Konsistenz hat. Die Lauchzwiebeln in Streifen schneiden, den Knoblauch fein würfeln, beides zum Teig geben, salzen, pfeffern, ruhen lassen.In der Zwischenzeit die Zucchini in Stifte hobeln, den Rosmarin fein hacken. In etwas Olivenöl andünsten, bis die Flüssigkeit verdampft ist und die Zucchini leicht braun werden. Würzen, aus der Pfanne nehmen.Nun die Pfannkuchen ausbacken. Währenddessen den Frischkäse, Schmand und Parmesan unter die Zucchini heben. Die Tomate würfeln, das Basilikum fein schneiden, ebenfalls unter die Füllung geben. (Wer mag: Auch hier macht sich Knoblauch sehr fein...)Die Pfannkuchen auf Küchenpapier abtropfen lassen, füllen, aufwickeln und servieren. Mehl, Öl, Eigelb und 75 ml lauwarmes Wasser mischen und 5 Min. lang kräftig kneten. Dann zu einer Kugel formen. Mit gleichmäßig, kreisenden Bewegungen der Hände die Kugel "schleifen", bis die Oberfläche samtig und glatt ist. Mit Öl bestreichen, mit Folie abdecken und 30 Min. ruhen lassen.Inzwischen die Möhren und Petersilienwurzel schälen. Das Gemüse in feine Stifte schneiden. Lauchzwiebeln und Staudensellerie putzen, waschen und in dünne Scheiben schneiden. Kräuter waschen, zupfen und hacken. Den Käse grob reiben. Alle Zutaten locker miteinander vermischen und mit Salz und Pfeffer würzen.Den Backofen auf 200°C Ober-/Unterhitze (Umluft: 180°C) vorheizen.Ein großes Tuch auf der Arbeitsfläche ausbreiten und mit Mehl bestäuben. Den Strudelteig rechteckig ausrollen, dann alle Seiten mit der Hand sehr dünn ausziehen. Die Butter schmelzen und den Strudelteig damit bepinseln. Dann mit Paniermehl bestreuen. Nun die Füllung entlang der Längsseite auf einem Drittel des Teiges verteilen und mit Hilfe des Tuches einrollen. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen.In den heißen Backofen schieben und ca. 30 Min. goldbraun backen, dabei 2- bis 3-mal mit Butter bestreichen. Die Knoblauchzehe fein hacken oder durch die Knoblauchpresse drücken. Mit gemischtem Hackfleisch, der geschälten und zerdrückten Banane, dem Ei, 2 - 3 EL Paniermehl, Senf, Paprikapulver edelsüß, Paprikapulver scharf, Tabasco, Salz und Pfeffer verkneten. Mit nassen Händen kleine Bällchen formen. Butterschmalz erhitzen. Die Bällchen darin von allen Seiten braun braten, herausnehmen und warm stellen.Für die Sauce die Zwiebel schälen und im verbliebenem Bratenfett andünsten. Die Packung passierte Tomaten dazugeben. Die Mango schälen, das Fruchtfleisch vom Stein lösen und in kleine Stücke schneiden. Die Banane schälen und in Scheiben schneiden. Obst zur Tomatensauce geben. Mit Salz, Pfeffer, 1 Prise Zucker und dem Zitronensaft abschmecken. Vor dem Servieren die gehackte Petersilie unterziehen. Die Sauce getrennt von den Bällchen servieren.Beilage: Reis, BaguetteDie Hackbällchen und die Sauce können sowohl warm, als auch kalt gegessen werden. Sie eignen sich auch prima als Fingerfood für eine Party. Eine einfache und schnell herzustellende Suppe, die etwas dicker gehalten, auch als Eintopf Verwendung findet.Zwiebel und Schinkenwürfel in Butter glasig dünsten. Kastanien dazugeben und kurz mit anschwitzen. Mit Brühe und Wein auffüllen und durchkochen. Danach mit einem Passierstab die Kastanien pürieren. Nach Geschmack würzen und noch einmal aufkochen lassen. Sollte die Suppe zu sehr eindicken, geben Sie einfach noch etwas Brühe hinzu. Zuletzt die Suppe mit dem Weißwein abschmecken.Für den Eintopf verdoppelt sich die Menge der Kastanien. Zum Servieren geröstete Weißbrotcroutons in die Suppe geben. Die Portionen und die Menge der einzelnen Zutaten hängt von der Pilzmenge ab, die man gefunden hat. Bei mehr oder weniger Pilzen also die Mengen der anderen Zutaten anpassen.Alle gefunden Waldpilze schön waschen und schneiden. Die Pilze in einem Topf mit klarer Brühe aufgießen und köcheln lassen. In einer Pfanne Speckstücken auslassen und dann zu den Pilzen geben.Hackfleisch zu den Pilzen geben und Blutwurst (Preßsack) in Stücke schneiden und auch in den Pilztopf geben. Etwas Tomatenmark mit reinrühren. Alles schön köcheln lassen.Kartoffeln in Stücken schneiden und auch noch mit rein.Zum Schluss würzen mit Kümmel, Pfeffer, Salz, Essig und Zucker.Eignet sich auch ideal als Party-Eintopf. Für den Pfannkuchenteig:Eier, 3/8 l Milch, 1 Prise Salz und 200 g Mehl in einer Schüssel gut verrühren. Den Teig ca. 30 Minuten quellen lassen.2 EL Fett in einem Topf erhitzen und das restliche Mehl darin anschwitzen. Mit 1/4 l Milch und der Brühe ablöschen. Ca. 5 Minuten köcheln lassen. Ab und zu umrühren. Frischkäse in Flöckchen zur Soße geben und unter Rühren schmelzen. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken. Petersilie fein hacken und unterrühren.Champignons putzen und in Scheiben schneiden. Restliches Fett in einem Topf erhitzen und die Pilze darin andünsten. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Hälfte der Soße unterrühren.Öl portionsweise in einer Pfanne erhitzen. Sechs Pfannkuchen backen. Die Pfannkuchen mit je einer Scheibe Schinken belegen. Die Champignon-Soße darauf streichen. Pfannkuchen aufrollen, in Scheiben schneiden und in eine feuerfeste Form legen.Restliche Käsesoße mit übrigen Milch verrühren und über die Pfannkuchenrollen gießen. Käse grob reiben und darüber streuen.Im vorgeheizten Backofen bei 250° (Umluft 225°) ca. 5 Minuten überbacken. Kürbisfleisch würfeln. Möhren schälen und würfeln. Zwiebel schälen und fein hacken. Petersilie waschen, trocken schütteln und grob hacken.Putenschnitzel in 8 Streifen schneiden, wellenförmig auf Holzspieße stecken und mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen.1 EL Pflanzencreme in einem Topf erhitzen, Kürbis, Möhren und Zwiebel darin ca. 5 Minuten dünsten, Brühe dazugießen und im geschlossenen Topf ca. 25 Minuten kochen.Mit einem Kartoffelstampfer grob zerstampfen, Cremefine und Petersilie unterheben und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Restliche Pflanzencreme in einer Pfanne erhitzen, Putenspieße darin knusprig braun braten.Energie- und Nährstoffgehalt:Pro Portion:Energie (kcal): 353Energie (kJ): 1469Eiweiß (g): 23Kohlenhydrate (g): 20Fett (g): 20 Alle Teigzutaten zu einem geschmeidigen Teig kneten. Es muss kein Vorteig erstellt werden!Teig in zwei gleiche Teile teilen und direkt ohne Gehzeit auf je einem mit Backpapier ausgelegten Blech kreisrund und dünn ausrollen.Tipp: Auf das Backpapier noch etwas Mehl geben, so dass man die Calzone später besser zusammenklappen kann.Die Tomaten in eine Schüssel geben und mit etwas Oregano, Basilikum, Thymian, Salz und Pfeffer würzen. Nach Belieben kann man auch Zwiebel- und Knoblauchpulver hinzugeben.Die Soße nun auf auf den Hälften der kreisrunden Teige zu gleichen Teilen verteilen. Es sollten zwei EL übrig bleiben um die Calzone damit von außen zu bestreichen.Nun mit Salami, Schinken, Champignons und zuletzt mit Käse belegen. Auch hier sollte etwas Käse für außen übrig bleiben.Vorsichtig und mit Hilfe des Backpapiers die Calzone zuklappen und die Ränder verstreichen, damit kein Saft austritt. Fürs Auge obenauf noch etwas Tomaten verstreichen und ein bisschen Käse drauf streuen.Im vorgeheizten Ofen bei 250 °C 10 - 12 Minuten goldbraun backen. Die Hähnchen innen und außen waschen und abtrocknen. Mit Salz, Pfeffer, Saft einer halben Zitrone und fein gehacktem Rosmarin einreiben. Zwiebeln schälen und fein hacken. Die Butter in einem Bräter erhitzen, die Hähnchen darin auf allen Seiten anbraten. Zwiebeln zufügen und glasig werden lassen. Wein und Brühe angießen. Den Bräter zudecken und die Hähnchen in 30-35 Minuten garen.Zwischendurch häufig mit dem Bratfond begießen.Hähnchen herausheben und auf Alufolie in den vorgeheizten Ofen (220 Grad) legen.Honig und Saft einer halben Zitrone verrühren, die Hähnchen öfters damit bestreichen. Die Sauce passieren, zur Hälfte einkochen. Die zweite Zitrone schälen, in Filets teilen, die weiße Haut abziehen. Die Oliven halbieren und entsteinen. Die Sauce abschmecken, die restliche Honig-Zitronenmischung, die Olivenhälften und die Zitronenfilets zugeben. Die Hähnchen mit der Sauce anrichten. Kartoffeln schälen, waschen, trocken tupfen und in dünne Scheiben (2 mm) schneiden. Paprikaschoten halbieren, putzen und waschen. Abtropfen lassen, dann in ½ cm dicke Streifen schneiden.Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen. Kartoffeln hineingeben, salzen, pfeffern und in ca. 25 Minuten bei mittlerer Hitze gar braten. 10 Minuten vor Ende der Garzeit die Paprikastreifen dazugeben.Dill abspülen, trocken tupfen. Etwas zum Garnieren zurücklassen. Den Rest fein schneiden und unter die Kartoffeln mischen. Mit Dill garniert sofort servieren.Kolumbine ist die Geliebte des Harlekin in der italienischen Komödie. Kennzeichen: buntes Gewand. Schön farbig ist auch dieses Kartoffelgericht. Paprikaschoten putzen und würfeln. 2 Zwiebeln schälen und fein hacken. Kidneybohnen abtropfen lassen.Zwiebelwürfel in heißem Fett anbraten. Kidneybohnen und Paprikawürfel dazugeben und mit Tabasco abschmecken. Ca. 15 Min. schmoren.Die Steaks in heißem Öl von beiden Seiten in einer Pfanne kurz anbraten. Anschließend etwas ruhen lassen.2 Zwiebeln schälen und in dicke Ringe schneiden, glasig anbraten. Die Speckscheiben knusprig anbraten. Zusammen mit dem Speck auf die Steaks legen und mit Salz und Pfeffer würzen.Zusammen mit Bohnen-Paprika-Zwiebel-Mix auf Tellern anrichten und sofort mit Petersilie garniert servieren.Dazu passt ein Salat und ein kühles Bier. Öl erhitzen, Zwiebel darin goldgelb dünsten, Rindfleisch zugeben und scharf anbraten. Knoblauch, Paprikagewürz, Kümmel und Salz dazugeben, gut umrühren. Mit der Hälfte der Brühe ablöschen und bei niedriger Temperatur köcheln lassen.Wenn das Fleisch gar ist, Kartoffeln und die restliche Brühe hineingeben, aufkochen lassen und weitere 15 Min. köcheln lassen, dann Paprika und Tomaten hinzufügen und noch mal 15 Min. auf kleiner Flamme köcheln lassen. Mit Portwein und Salz abschmecken, auf jeden Teller etwas Crème fraîche geben und heiß servieren. Die Knochen mit der Hälfte des Wurzelwerkes, den Wacholderbeeren, dem Tannenzweig und reichlich Wasser ansetzen und 90 Min. köcheln lassen. Dann den Fond durchseihen.Das vorbereitete Hirschfleisch ringsum kräftig in heißem Schmalz anbraten. Das restliche Wurzelwerk, die Zwiebeln, die Gewürze, den Rotwein und die Sahne zugeben. Langsam garen, dabei öfter das Fleisch mit dem Bratensatz begießen und notfalls mit dem Knochenfond auffüllen. Das gare Fleisch herausnehmen, den Bratenfond durchseihen und mit Stärkemehl binden.Die Champignons in Butter dünsten und mit den Preiselbeeren um das Fleisch dekorieren.Dazu passt Rotkohl und Klöße. Speck fein würfeln. Zwiebeln abziehen und hacken. Frühlingszwiebeln waschen. Kohl putzen, den Strunk und die Blattrippen entfernen. Möhren und Sellerie putzen und in Scheiben schneiden. Die Frühlingszwiebeln in Ringe und den Kohl in Stücke schneiden. Tomaten mit kochendem Wasser überbrühen, häuten, vierteln, entkernen, dann halbieren.Öl in einem Topf erhitzen. Speck und Zwiebeln darin anbraten. Das vorbereitete Gemüse und die ungepellte Knoblauchzehe zufügen. Alles noch mal ca. 4 Minuten mitbraten. Die Brühe zugießen und den Eintopf ca. 20 Minuten kochen.Danach Erbsen, Tomaten und Tortellini zugeben und weitere 5 Minuten kochen. Zum Schluss den fertigen Eintopf mit Kresse bestreuen.Dazu passen geriebener Parmesankäse und Bauernbrot Als allererstes die Nudeln 5 Min. in kochendem Wasser garen lassen, dann abschrecken und abtropfen lassen.Mohrrüben und Paprikaschoten putzen und klein schneiden (welche Form, bleibt Euch überlassen).In einem Wok Öl erhitzen (ich nehme immer Erdnussöl, aber das ist Geschmackssache) und die Mohrrüben darin glasig anbraten. Dann Paprikastücke, Zuckerschoten und Sojasprossen dazugeben und auch anbraten lassen. Zum Schluss die Nudeln wieder mit zufügen. Fisch- und Austernsauce sowie die Chilipaste unterrühren. Abschließend noch mit ein bisschen Zucker abschmecken. Heiß servieren.Tipp: Man kann natürlich auch frische Chilischoten mit hinein geben, aber das bleibt Euch überlassen. Die Möhren putzen, waschen und würfeln. Etwa 250 g davon beiseite stellen. Die Kartoffeln waschen, schälen und ebenfalls würfeln.Die gewürfelten Möhren und Kartoffeln in heißem Schmalz kurz schmoren, würzen und mit Wasser ablöschen. Gar kochen und pürieren.Die Zwiebel würfeln und die Mettwürstchen in dicke Scheiben schneiden. Zwiebeln, Fleisch und die restlichen Möhren mit dem Speck anbraten, zur Suppe geben und noch ca. 5 Minuten darin kochen lassen.Evtl. frische Petersilie ganz zum Schluss hineingeben. Saft mit 350 ml Wasser zum Kochen bringen, die geschälten Schalotten im Ganzen, Lorbeerblätter, Senf- und Pfefferkörner, Zucker 1 Prise Salz, Rotweinessig zugeben und 15 Minuten bei milder Hitze ziehen lassen. Gelatine in kaltem Wasser 10 Minuten einweichen. Den Fond durch ein Sieb gießen, Gelatine darin auflösen. Gurken, Rote Bete und Matjes in Würfel schneiden, alles mischen und in eine kalt ausgespülte Glasschale geben, mit der Sülzenflüssigkeit auffüllen, kaltstellen.Dazu schmecken Bratkartoffeln und ein Dipp aus Schmand mit Milch glattgerührt, Dill, Salz Pfeffer und Zitronensaft. Den Chabis halbieren und den Strunk wegschneiden. Die Blätter in mundgerechte Stücke schneiden und waschen. Salzwasser aufkochen und den Chabis dämpfen, bis er weich ist. Kartoffeln rüsten und würfeln. Salzwasser aufkochen und Kartoffeln kochen, bis sie etwas weich sind. Rahm mit den Gewürzen würzen. Ofen auf 200 Grad vorheizen.Mit der Butter eine Gratinform einfetten. Den Chabis abwechselnd mit den Kartoffeln und den Späckmöckli in die Gratinform einschichten und die Rahmsauce darüber gießen. Das Gratin in der Mitte des Ofens 30 Minuten gratinieren. Fett oder Speck zerlassen und darin die geschälte, klein geschnittene Zwiebel mit dem geputzten, gewaschenen und gewürfelten Suppengrün andünsten. Mit Fleischbrühe aufkochen lassen, die geschälten und kleingeschnittenen Kartoffeln hineingeben und alles 25 Minuten garen.Wenn die Kartoffeln weich sind, werden sie zerdrückt. Mit Salz und Majoran (evtl. Fleischextrakt) abschmecken. Brühwürstchen in die heiße Suppe geben und ziehen lassen.Die Suppe mit gewaschener, gehackter Petersilie oder auch mit gerösteten Weißbrotwürfeln anrichten.TIP:Die Suppe lässt sich durch 1/4 l saure Sahne oder Schmand verfeinern.Variation:500 g Kartoffeln können durch Möhren ersetzt werden. Fleisch waschen, trocken tupfen, Fettränder etwas einschneiden, mit Salz und Pfeffer würzen und ein wenig mehlieren. In der Olivenöl-Butter-Mischung braun anbraten. Gemüse in dünne Streifen und Frühlingszwiebel in Röllchen schneiden, Zwiebel und Knoblauch klein hacken und alles zusammen im Bratfett andünsten. Lorbeerblatt und Thymian zugeben, mit Wein ablöschen und mit Salz und Pfeffer würzen.2 große Stück Alufolie zurechtschneiden. Je 1 Fleischscheibe mit ½ des Gemüses auf die Folie geben, je 4 EL Weißwein drüberträufeln, Päckchen gut verschließen und auf den Backofenrost legen. Im vorgeheizten Ofen bei 200 Grad auf der 2. Schiene von unten gute 2 Stunden garen.Dazu passt Kartoffel-Sellerie-Püree oder Risotto Milanese. Den Couscous laut Packungsanweisung in einer Schüssel mit kochender Gemüsebrühe übergießen, quellen und abkühlen lassen. Die Eier, den geriebenen Käse, Petersilie und so viel Semmelbrösel, dass es eine formbare Masse gibt, untermengen. Mit den Gewürzen abschmecken.Aus der Masse Bratlinge formen und diese in der Pfanne von beiden goldbraun und knusprig braten. Öl und Butter in einem flachen Topf erhitzen, Zwiebeln goldgelb braten. Knoblauch, Kraut, Kartoffeln und Paprika dazugeben, leicht salzen, unter Rühren kurz mitbraten. Mit Paprikapulver, Koriander und Kümmel würzen. Mit Brühe aufgießen und zugedeckt bei schwacher Hitze ca. 15 Min dünsten.Sauerrahm, Joghurt und Tomatenmark mit etwas Kochflüssigkeit im Mixer fein pürieren. Die Sauce an das Gemüse gießen und zugedeckt 5 Min köcheln lassen. Mit Salz abschmecken.Ich koche das immer auf Vorrat und friere es portionsweise ein. Ist im Winter ein wunderbares Gericht zum Aufwärmen. Für den Fleischteig die Brötchen einweichen. Inzwischen das Hackfleisch mit der gehackten Zwiebel, Ei und Parmesan vermengen. Die Brötchen sorgfältig ausdrücken, in kleine Stücke zerrupfen und mit der Hackfleischmasse vermengen. Mit Salz, Pfeffer und Paprika kräftig würzen.Für die Füllung die Paprika, Oliven und den Schafskäse würfeln und vermischen.Den Fleischteig zwischen zwei Lagen Frischhaltefolie gut 1,5 - 2 cm dick ausrollen und mit der Schafskäsemischung bestreuen. Dabei an den Rändern je etwa 2 cm freilassen.Nun mit Hilfe der Folie von der kurzen Seite aus vorsichtig aufrollen. Dazu den Rand einklappen und dann die Folie vorsichtig nach oben ziehen, so dass sie die Rolle praktisch von alleine aufrollt. Das obere und untere Ende etwas eindrücken.Die Kartoffeln waschen und mit Schale in feine (max. 1 cm) Spalten schneiden.Ein Blech mit Olivenöl einfetten und in die Mitte die Hackfleischrolle legen. Außenrum die Kartoffelspalten verteilen und diese mit Salz, Pfeffer und dem Oregano bestreuen und noch mal etwas durcheinander mengen.Den Ofen auf 200°C vorheizen.Die Schinkenscheiben so um die Hackfleischrolle legen, dass sie die Oberfläche komplett abdecken. Die Ränder vorsichtig unter den Braten schieben.Das Blech mit Braten und Kartoffeln nun für etwa 35 - 45 min in den Ofen schieben.Die Kartoffeln dabei gelegentlich wenden und nachsehen, dass der Braten nicht zu dunkel wird auf der Oberfläche - in diesem Fall etwas Alufolie darüber legen.Am besten noch mit einem frischen Salat servieren! Den Wirsing putzen, fein schneiden und waschen. Mit etwas Salzwasser und gemahlenem Kümmel (wer Kümmel gerne mag, kann auch ganzen nehmen)gar kochen. Beim Abgießen das Kochwasser auffangen und beiseite stellen.Das Hackfleisch mit Salz, Pfeffer, Curry, Paprika und Cayenne pikant abschmecken, die feingehackte Zwiebel untermengen und alles mit etwas Öl schön krümelig anbraten, bis es braun ist.In der Zwischenzeit die Butter zerlassen, das Mehl anschwitzen und nach und nach mit Milch angießen, so dass eine cremige helle Paste entsteht (man braucht nicht unbedingt den halben Liter, je nach Geschmack. Mit dem Kohlwasser angießen, so dass eine Sauce entsteht.Kohl zum Hackfleisch geben, noch zusammen etwas weiterbraten, dann die helle Sauce dazumischen, noch etwas ziehen lassen.Dazu schmecken Pell- oder Salzkartoffeln hervorragend. Die Hähnchenbrustfilets schräg gegen die Fasern in dünne Streifen schneiden und zum Marinieren mit Sojasauce und Knoblauch vermischen. Im Kühlschrank eine Stunde ruhen lassen.2 EL Sesamöl in einem Wok erhitzen und das marinierte Fleisch unter Rühren darin etwa 5 Minuten braten, dann aus dem Wok nehmen und warm halten.Wieder 2 EL Sesamöl im Wok erhitzen und zunächst Ingwer, Chili und Lauchzwiebeln unter Rühren anschwitzen, anschließend das restliche Gemüse dazu geben. Wein, Pflaumensauce und Chilisauce zufügen. Das Gemüse bei mittlerer Hitze unter häufigem Rühren so lange braten, bis das Gemüse gar ist, aber noch Biss hat. Die Flüssigkeit mit etwas Speisestärke binden.Zum Schluss das Fleisch wieder in den Wok geben und mit dem Gemüse vermischen. Mit Pfeffer und Salz abschmecken.Als Beilage passt Basmatireis sehr gut dazu. Spaghetti nach Packungsanleitung in Salzwasser "al dente" kochen.Währenddessen die Lachswürfel mit Zitronensaft beträufeln, Zitronenabrieb, Pfeffer und Salz zugeben. Dann in einer beschichteten Pfanne in 1 El Öl mit den Frühlingszwiebeln ca. 5 Minuten anbraten.Das Ganze mit dem Weißwein ablöschen und kurz einreduzieren lassen. Sahne und Brühe zufügen und kurz aufkochen. Mit Pfeffer, Salz und Zucker abschmecken. Dann den Bärlauch und die Tomaten zugeben und ca. 5 weitere Minuten köcheln lassen.Spaghetti auf Tellern anrichten und die Lachs-Bärlauch-Sauce auf die Nudeln geben. Für den Teig die Hefe mit dem Wasser verrühren und fünf Minuten stehen lassen. Danach zum Mehl geben und gemeinsam mit Joghurt, Salz, Zucker und Öl in ca. sieben Minuten geschmeidig kneten. Eine Schüssel mit Öl ausfetten und den Teig dort hineingeben. Die Oberfläche ebenfalls mit Öl benetzen. Den Teig bei Zimmertemperatur 60 Minuten gehen lassen.Den Teig anschließend in zwei (oder vier) Teile schneiden und alle Teile jeweils zu einer Kugel kneten. Auf einer bemehlten Arbeitsfläche jede Kugel oval ausrollen. Die fertigen Stücke auf ein Backblech legen. Reichlich mit Käse belegen und zu Schiffchen formen. Auf den Käse kommen noch einige Scheiben Sucuk. Die Ränder des Teigs mit dem verquirlten Ei bestreichen.Dann kommt alles bei 200 °C Ober-/Unterhitze für ca. 15 Minuten in den vorgeheizten Backofen.Noch warm genießen. Dinkel in 0,5 Liter Brühe 15 Minuten kochen, dann die Herdplatte ausstellen und den Dinkel darauf noch 60 Minuten aufquellen lassen.Zwiebel in kleine Würfel schneiden und in einem ausreichend großen Topf in dem heißen Olivenöl anschwitzen. Grünkohl dazu geben und 2 Liter Brühe auffüllen. Ca. 60 Minuten leicht köcheln lassen.Bauchspeck würfeln und mit dem aufgequollenen Dinkel nach 50 Minuten zum Grünkohl geben und noch 10 Minuten mitköcheln lassen. Mit Pfeffer und Salz abschmecken. Backofen auf 120°C vorheizen. Paprika, Aubergine und Zucchini waschen und putzen. Paprika in ca. 2 cm gr. Würfel, Aubergine in ca. 1 cm große Würfel und Zucchini in feinen Scheiben schneiden.Tomaten kreuzweise einritzen und mit kochendem Wasser übergießen, kalt abspülen, häuten, vierteln, entkernen und grob hacken.1 Tl Öl erhitzen. Paprika, Aubergine und Zucchini darin ca. 3 min unter rühren braten. Tomaten, Essig, Knoblauch und Thymian untermischen. Ratatouille kräftig mit Salz und Pfeffer würzen, weitere 5 bis 6 min bei kleiner Hitze köcheln lassen.Lachsfilets waschen, trockentupfen und salzen. Pfefferkörner grob zerdrücken und Lachsfilets darin wenden.Restliches Öl in einer Ofenfesten Pfanne erhitzen. Lachsfilets von jeder Seite kurz anbraten und im Ofen auf der mittleren Schiene in ca. 10 min fertig garen.Pfeffer-Lachs auf Ratatouille anrichten Als Maß eine 250 ml-Tasse verwenden.Gib den Bulgur in eine Schüssel, begieße ihn mit 1 Tasse heißem Wasser und lasse ihn 10 Minuten quellen.Erhitze inzwischen das Öl in einem Topf und brate die Zwiebeln ca. 10 Minuten sanft darin, bzw. bis sie weich und golden sind. Gib nun Tomatenmark, Knoblauch, etwas Chilipulver, Kreuzkümmel, Pfeffer und Zimt zu den Zwiebeln und brate 1 - 2 Minuten weiter.Nun gib die Tomaten aus der Dose, die Brühe und den Bulgur hinzu. Bringe alles zum Kochen und lass es ca. 10 Minuten köcheln, rühre zwischendurch um. Gib nun Bohnen, Mais und Kichererbsen hinzu und lass alles weitere 20 Minuten köcheln. Schmecke sorgfältig mit Salz und Chilipulver ab.Serviere das Chili und reiche nach Belieben Nachos und Schmand dazu. Gurken schälen, halbieren, Kerne entfernen, 150 g zur Seite legen. Fruchtfleisch in Stücke schneiden.Kartoffeln schälen, waschen, 100 g zur Seite legen und den Rest grob würfeln.Zwiebel schälen, würfeln.1 Esslöffel Öl erhitzen. Gurken-, Zwiebel- und Kartoffelwürfel andünsten. Brühe zugießen, aufkochen und ca. 10 Minuten garen.Restliche Kartoffel und Gurke fein würfeln. 1 Esslöffel Öl in einer Pfanne erhitzen. Kartoffelwürfel darin goldbraun braten.Kartoffel-Gurken-Suppe pürieren, mit Salz und Pfeffer abschmecken und Cremefine einrühren.Dill waschen, trocken schütteln und fein hacken. Dill unter die Suppe rühren. Suppe mit Gurken- und Kartoffelwürfel bestreut servieren. Den Ofen vorheizen und die Blätterteigpastetchen nach Packungsanweisung aufwärmen.Etwas vorher mit der Zubereitung der Sauce beginnen: Bratbutter in einer beschichteten Pfanne erhitzen, das Fleisch kräftig aber kurz anbraten, dann herausnehmen, salzen und pfeffern. Zwiebel hacken und im Bratensatz andünsten, Champignons in Scheiben schneiden und zugeben. Mit Mehl bestäuben, kurz umrühren und dann mit Cognac ablöschen. Sahne und Brühe zugeben, bei mittlerer Temperatur einige Minuten köcheln lassen. Fleisch wieder zugeben und wärmen, Petersilie unterheben und mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken.Dazu serviere ich am liebsten einen Feldsalat.Natürlich kann das Geschnetzelte auch mit Reis oder Nudeln serviert werden. Zwiebel, Porree und Chicoree in grobe Streifen schneiden. Mit 40-50 g Kräuterbutter in einer sehr großen Pfanne oder einem Bräter in Öl andünsten. Weißwein dazugeben und kurz aufkochen. Einige große Zweige Dill hinzufügen.Den Steinbutt an der Oberseite in Schrägrichtung bis auf die Gräten einschneiden. Mit Salz, Pfeffer und Worcestersoße würzen. In die Schnittstelle Kräuterbutter einstreichen. Fisch auf das Gemüse geben, Pfanne abdecken und bei vorgeheizten ca. 180° Ober/Unterhitze alles etwa 45 Min. dünsten (zwischendurch Garprobe beim Fisch machen, Garzeit kann evtl. abweichen).In der Zwischenzeit den Reis kochen und mit dem Fisch servieren.Tipp: Nach Belieben kann man den Steinbutt mit einer Soße aus saurer Sahne, Weißwein, gehacktem Dill, Pfeffer und Salz reichen. Die Hähnchenkeulen waschen und trocken tupfen. Die Zitronen heiß abspülen und die Schale abreiben. Die Thymianblättchen von den Stielen zupfen. Den Knoblauch würfeln. Die Pfefferkörner im Mörser grob zerstoßen. Die Hähnchenkeulen mit Paprikapulver, Sonnenblumenöl, Zitronenabrieb, Thymian, Knoblauch und Pfeffer in einen Gefrierbeutel geben, diesen fest verschließen und alles gut mischen. Etwa 40 Minuten im Kühlschrank marinieren lassen.In der Zwischenzeit die Süßkartoffeln waschen und rundum mit dem Zahnstocher mehrmals einstechen. 25 bis 30 Minuten in Salzwasser kochen. Die Paprika in Würfel schneiden. Die Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden.Die gegarten Süßkartoffeln quer halbieren und aushöhlen. Süßkartoffelmasse, Paprikawürfel, Frühlingszwiebeln, Frischkäse, Bergkäse und Limettensaft miteinander verrühren, mit Salz und Pfeffer würzen und die Masse in die Süßkartoffelschalen füllen.Die Hähnchenkeulen im vorgeheizten Backofen bei 175 °C etwa 35 Minuten braten. 15 Minuten vor Ende der Garzeit die Süßkartoffeln mit in den Ofen geben.Die Hähnchenkeulen mit den Süßkartoffeln servieren. Mehl mit Salz in eine Schüssel sieben. 100 ml warmes Wasser rasch unterarbeiten und alles zu einem glatten, weichen Teig verkneten. Daraus 12 Bällchen formen, diese auf ein bemehltes Brett legen und mit einem feuchten Tuch bedeckt etwa 30 Min. ruhen lassen.Inzwischen Spinat verlesen, die Blätter putzen, gründlich waschen, abtropfen lassen und in dünne Streifen schneiden. Schafkäse in einem tiefen Teller mit der Gabel fein zerdrücken. Petersilie waschen und trockenschütteln, die Blättchen fein hacken und unter den Käse mischen. Spinat hinzugeben und alles gut miteinander vermengen.Auf einer gut bemehlten Arbeitsfläche Teigbällchen zu dünnen runden Blättern von 20 - 22 cm Durchmesser ausrollen, überschüssiges Mehl vorsichtig abschütteln. Auf jede Blatthälfte 2 EL Käse-Spinatmischung geben. Die andere Hälfte darüber klappen, Ränder mit einer Gabel festdrücken.In einer Pfanne 1 - 2 EL Öl erhitzen. Taschen portionsweise von jeder Seite bei mittlerer Hitze in etwa 5 Min. goldbraun braten. Die Lauchzwiebeln längs halbieren, 2 Minuten kochen und anschließend kalt abspülen. Das Bund Petersilie klein hacken. Die Schmorgurke schälen, entkernen und würfeln, Champignons blättrig schneiden.Die Forellenfilets salzen, pfeffern, mit Petersilie bestreuen. Mit Lauchzwiebeln und je einer Speckscheibe aufrollen und zubinden.Die Zwiebel würfeln, in 1 EL Butterschmalz anschwitzen. Pilze, Gurke, Weißwein und Sahne zufügen. Das Ganze anschließend 5 Minuten garen. Mit Speisestärke binden und dann mit Senf abschmecken.Röllchen in 2 EL Butterschmalz 10 Minuten rundherum braten und in die Soße setzen. Als Beilage empfehle ich Kartoffelpüree. Den Ofen auf ca. 180 Grad vorheizen.Zwiebeln grob und Knoblauch fein hacken. Zucchini, Pilze und Karotte in feine Scheiben schneiden. Brötchen oder Brot entrinden (muss aber nicht sein) und in kleine Würfel schneiden.Das Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Nacheinander Zwiebeln und Knoblauch, Karotten, Zucchini und Champignons zugeben und alles ca. 5 - 6 Min. dünsten.In einer ausreichend großen Schüssel die Milch mit Crème fraîche und den Eiern gut verquirlen und mit den Gewürzen kräftig abschmecken. Das Gemüse und die Brotwürfel untermischen und nochmals abschmecken.Die Masse in eine flache Auflaufform füllen und den Käse darüber reiben. Die Frittata auf der mittleren Schiene in ca. 35 - 40 Min. stocken lassen.Etwas abkühlen lassen, in Stücke schneiden und mit den Kräutern garniert servieren. Schmeckt kalt und warm. Fett oder Speck zerlassen und darin die geschälte, klein geschnittene Zwiebel mit dem geputzten, gewaschenen und gewürfelten Suppengrün andünsten. Mit Fleischbrühe aufkochen lassen, die geschälten und kleingeschnittenen Kartoffeln hineingeben und alles 25 Minuten garen.Wenn die Kartoffeln weich sind, werden sie zerdrückt. Mit Salz und Majoran (evtl. Fleischextrakt) abschmecken. Brühwürstchen in die heiße Suppe geben und ziehen lassen.Die Suppe mit gewaschener, gehackter Petersilie oder auch mit gerösteten Weißbrotwürfeln anrichten.TIP:Die Suppe lässt sich durch 1/4 l saure Sahne oder Schmand verfeinern.Variation:500 g Kartoffeln können durch Möhren ersetzt werden. Die Kartoffeln waschen und etwa 20 Min. in der Schale vorkochen. Den Backofen auf 220 Grad vorheizen.Die Zwiebel und den Knoblauch pellen und fein hacken. Den Spinat waschen, putzen und verlesen. 1 Eßlöffel Butterschmalz erhitzen und die Zwiebel darin glasig dünsten. Den Knoblauch zugeben und kurz dünsten, dann den Spinat zugeben, bei geöffnetem Deckel zusammenfallen lassen, mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Die Krabben und etwa die Hälfte des fein gewürfelten Käse untermischen. Die Masse würzig abschmecken.Die Kartoffeln waschen, einen dünnen Deckel abschneiden und die Kartoffeln aushöhlen. Dabei einen Rand von ca. 1 cm stehen lassen. Das Innere und die gepellten Deckel extra als Beilage mit Butterschmalz knusprig braun braten.In die Kartoffeln je 1 EL Pils geben, dann die Spinatmasse einfüllen, mit dem übrigen Käse bestreuen. Im heißen Ofen (Umluft ca. 200 Grad) ca. 30 Min. überbacken. Kürbisfleisch grob würfeln, Zwiebel und Knoblauch schälen und fein würfeln.Pflanzencreme in einem großen Topf erhitzen, Kürbiswürfel darin ca. 5 Minuten braten, Zwiebel, Knoblauch und Ingwer dazugeben und ca. 3 Minuten mitbraten. Brühe dazugießen und ca. 20 Minuten köcheln bis der Kürbis weich ist. Alles pürieren.Cremefine und Eier verrühren, unter das Kürbispüree mischen und mit Salz und Pfeffer würzen.Pizzateig nach Packungsanweisung zubereiten, ausrollen und in eine Springform legen, dabei einen ca. 2,5 cm hohen Rand formen. Kürbispüree einfüllen und mit Kürbiskernen bestreuen. Im vorgeheizten Ofen bei 200 °C (Umluft: 175 °C) ca. 45 Minuten backen.Tipp:1 EL Kürbiskernöl in den Pizzateig geben. Ein schönes Mittelstück Rinderfilet waschen, zuschneiden, häuten, d.h. von den Sehnen befreien und mit Speckstreifen bespicken ( Die Speckstreifen sind vorher geschnitten und im Gefrierfach leicht angefroren - erleichtert das Bespicken ). Das Filet dann sparsam mit Salz und Pfeffer würzen.In der Pfanne ein wenig Olivenöl stark erhitzen und das Rinderfilet von allen Seiten anbraten. Das Suppengemüse, die mittelgroße kleingeschnittene Zwiebel, das Lorbeerblatt, das Tomatenmark, die Pfefferkörner, ein wenig Thymian, die gehackten Kapern und die geriebene Zitronenschale ( natürlich von einer Unbehandelten und gut Gewaschenen ) dazugeben. Alles leicht andünsten und dann mit der Brühe und dem Rotwein ablöschen. Gleichfalls den Kräuteressig und den Madeira dazugeben. Bei der Brühe verwenden wir immer Rudolf Gourmet Würz Fond - ein flüssiges Konzentrat - gibt es zum Braten, Geflügel und Gemüse - lässt sich leicht in heißem, als auch kaltem Wasser lösen - es ist ergiebig und Fettfrei sowie preiswert - mal probieren.Das Fleisch so ca. 45 Minuten garen lassen, herausnehmen, in Scheiben schneiden und Alufolie drauf – warm halten.Unterdessen den Bratensaft durch ein Küchentuch seihen und mit dem Mehl und der sauren Sahne andicken - es kann auch fettarmer Joghurt, Schmand o.ä. sein. Die Fleischscheiben nochmals in die Soße legen und anwärmen - auf vorgewärmten Tellern anrichten - die Soße darüber.Für uns passen dann ein gut angerichteter Rotkohl und Klöße nach Thüringer Art dazu. Die Klöße richten wir mit Thüringer Kloßteig an - geht schnell und schmeckt auch gut, ähnlich den Echten. Natürlich würde ein Thüringer immer den Echten den Vorrang geben - bedenkt aber die Zeit !PS : Rosi ist natürlich nicht nur meine Gattin Rose - Marie, sondern auch mein Kochvorbild, besonders bei Braten. Als viel Bereiste von Nordböhmen, interessierte uns selbstverständlich auch das Kulinarische. Die Leute von dort würden in dieser Hinsicht " ihren " Knödeln bei der Beilage den Vorrang geben und nicht nur das. Die Karotten und den Sellerie schälen und in grobe Stücke schneiden. Den Knoblauch schälen. Diese Zutaten anschließend in einem Hacker oder einer Küchenmaschine zerkleinern, sodass es feine kleine Stückchen sind (kein Brei, aber eben ziemlich fein). Die Zwiebeln schälen und mit dem Messer klein schneiden. Man kann sie auch mit dem anderen Gemüse hacken, wenn man keine größeren Stücke mag.Das gehackte Gemüse mit den Zwiebeln in Olivenöl anbraten, bis es ein wenig angeröstet ist. Anschließend mit den passierten Tomaten und dem Saft aus der Tomatendose übergießen und gar köcheln lassen, je nachdem, wie dickflüssig man die Soße mag, die Kochzeit verlängern oder verkürzen.Zum Schluss mit Salz oder Brühepulver, den Gewürzen und Essig oder Wein abschmecken und die gehackten Dosentomaten dazugeben (sonst verkochen diese und ich persönlich mag es etwas stückiger). Wer gerne ganz dickflüssige Soßen mag, kann noch mit Stärke oder Soßenbinder andicken.Das Rezept ist eine fleischlose Variante einer klassischen Bolognese und ist mal durch Zufall entstanden, durch das fein gehackte Gemüse hat es eine ähnliche Konsistenz wie normale Bolognese. Schmeckt gut zu Nudeln aber auch zu Reis. Auch für Lasagne geeignet.Die Soße kann durch andere Gemüse ergänzt und variiert werden. Wer gerne viel Einlage mag, kann auch etwas mehr Karotten oder Sellerie verwenden. Die Kartoffeln am Vortag durch die Kartoffelpresse drücken und über Nacht in einer Schüssel "ausdämpfen" lassen = Feuchtigkeit verlieren lassen.Aus Kartoffeln, Mehl, Eiern einen geschmeidig- festen Knödel-Teig herstellen, auf einer bemehlten Arbeitsplatte. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Ruhen lassen.Speckwürfel (Bacon) in einer Pfanne langsam auslassen. Die Zwiebelwürfel zum Speck geben. Leicht bräunen lassen. Jetzt die abgetropften Pilze, oder die frischen, mit den 2 EL Butter dazu geben und durchbraten. Die Petersilie unterheben. Mit Salz und Pfeffer würzen. Die Pilzmasse zur Seite stellen und abkühlen lassen.Die Knödelmasse auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu einer Platte ausrollen (ca. 40 x 30 cm). Die abgekühlte Pilzmasse gleichmäßig darauf verteilen und den Knödelteig gut aufrollen.Eine Form (z. B. flacher Bräter) mit Butterschmalz einstreichen und die Roulade rein setzen. Über die Roulade 200 ml Sahne gießen und mit etwas flüssiger Butter einstreichen.In den Backofen geben, mittlere Schiene - bei 180 Grad Ober-/Unterhitze, etwa 50 Minuten - bis die Roulade schön bräunt.Wir haben festgestellt: mit Fleischbeilage gibt die Roulade gut 8 Portionen. "Nur" mit Salat etwa 6 Portionen. Zubereitung Sesamhuhn:Hähnchenbrust in Streifen schneiden. Eier verquirlen, mit Milch verrühren, mit Salz und Pfeffer würzen. Mehl und Sesam vermischen. Fleischstreifen durch das Ei ziehen und in der Mehl-/Sesammischung wälzen. In heißem Öl in einer Pfanne knusprig anbraten. Auf Küchenpapier legen, anschließend warm stellen.Zubereitung Karottenpüree:Karotten schälen, in Scheiben schneiden und in Gemüsebrühe gar kochen. Anschließend abtropfen lassen und fein stampfen. Butter, Zucker und Sahne hinzufügen und gut verrühren. Mit Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer und Muskat abschmecken.Sesamhuhn harmoniert mit Karottenpüree sehr gut. Möhren waschen und schälen. Die Hälfte der Möhren in grobe Stücke schneiden und in der Brühe mit der Knoblauchzehe und einer Prise Curry gar kochen. Die restlichen Möhren fein raspeln. Tomaten waschen und in dünne Scheiben schneiden.Den Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.Milch und Sauerrahm zu den Möhren in die Brühe geben, alles fein pürieren und abschmecken.Eine große, rechteckige Auflaufform ausfetten. Abwechselnd Lasagneblätter mit Möhrensauce, Möhrenraspeln und Tomatenscheiben einschichten. Den Käse über die oberste Schicht Möhrensauce streuen.Die Lasagne im heißen Backofen in 30 - 40 Minuten goldbraun backen. Die Seezunge enthäuten und filetieren (oder das durch den Fischhändler machen lassen).Den Spinat waschen und verlesen. In einem großen Topf 4 El Weißwein erhitzen, den tropfnassen Spinat zugeben. Mit Salz, etwas weißem Pfeffer aus der Mühle und einem Hauch Muskatnuss würzen. Den Deckel schließen und auf kleiner Flamme zusammenfallen lassen.In einem kleinen Topf die gehackten Schalotten in 1 El Butter glasig dünsten, Thymian und Milch zugeben, 10 Min köcheln lassen. In einem weiteren Topf 1 El Butter aufschäumen, das Mehl zugeben und ohne Farbe nehmen zu lassen anschwitzen mit der Thymianmilch ablöschen und dickflüssig einkochen lassen. Vom Herd nehmen und die zwei Eigelb und den Parmesan einrühren.Eine feuerfeste Form mit der restlichen Butter einstreichen, die Hälfte der Seezungenfilets auflegen. Darauf den gut ausgedrückten Spinat verteilen. Mit den restlichen Seezungenfilets belegen und mit der Sauce überziehen.Im vorgeheizten Backofen bei 190 Grad ca. 10 Min. garen.Reicht als Hauptspeise (mit Beilage, z.B. Kartöffelchen) für 2 Personen, als Vorspeise für 4. Das Gemüse reinigen bzw. putzen und zerteilen.Aus dem Weinessig, den Nelken, Wacholderbeeren, Pfefferkörnern, Lorbeerblatt und Salz eine Beize zubereiten, welche 20 Minuten mit geschlossenem Topfdeckel leise gekocht wird. Abkühlen lassen und 500 ml Rotwein zufügen.In dieser Marinade reift das Bratenstück zusammen mit dem geputzten Gemüse für 3 Tage. Ich verwende dazu bevorzugt eine Tüte, die gut verschlossen im Kühlschrank gelegentlich gewendet wird. So spart man Marinade und Geruchsbeeinträchtigung wird vermieden.Nun einen Römertopf wässern. Den Braten der Marinade entnehmen und salzen und pfeffern. Das Fleisch in den Römertopf geben. 200 ml Rotwein und nach Belieben etwas von der Marinade (ca. 20 ml - 100 ml) zufügen.In den kalten Backofen schieben und ca. 150 Minuten bei 220°C garen.Dazu passen gut Kartoffeln und Gemüse der Saison.Tipps: Es kann auch vom Gemüse aus der Marinade oder frisch zubereitetes Gemüse mit dem Braten mitgegart werden.Die Soße kann mit 1 EL Mehl oder Speisestärke gebunden werden - ich bevorzuge Johanniskernmehl.Der Wildschweinbraten kann auch nach der Garen mit Semmelbröseln bestreut und unterm Backofengrill knusprig gegrillt werden. 10 Minuten sind ausreichend.Der Braten wird milder, wenn die Marinade aus Buttermilch anstatt Weinessig und Rotwein besteht. Die Kartoffeln schälen, in Spalten schneiden, mit Salz, Pfeffer und Chili würzen. Auf ein Backblech mit Backpapier geben und bei 200 °C 20 Minuten backen.Neue Kartoffeln braucht man nicht zu schälen.In der Zwischenzeit die Lauchzwiebeln waschen und in ca. 2 cm große Stücke schneiden. Die Tomaten halbieren oder vierteln (je nach Größe) und das Fleisch in größere Stücke schneiden.Alles in einer großen Schüssel mit dem Pesto vermischen und mit Salz und Pfeffer würzen.Die Kartoffeln aus dem Ofen nehmen, mit dem Hähnchen-Gemüse-Mix vermengen und wieder aufs Blech geben.Die Backzeit beträgt jetzt noch ca. 30 Minuten Nach der halben Zeit alles nochmal durchmischen. Das Kaisergemüse in Salzwasser garen, die Paprikaschote klein schneiden und den Lauch in Scheiben schneiden.Das Putengeschnetzelte in Öl braten. Sobald es gar ist, kann alles Gemüse dazu. Mit Sojasauce, Cayennepfeffer und Salz abschmecken und noch etwas weiter braten. Zum Schluss Cremefine unterrühren und nur noch kurz köcheln lassen. Die Tortellini nach Packungsanleitung ca. 1 Minute in Salzwasser bissfest kochen. Mit kaltem Wasser abschrecken und abkühlen lassen.Die Instant-Nudeln in eine Schüssel krümeln und mit der beigelegten Würzmischung bestreuen. Anschließend Pesto, Olivenöl, Senf, Honig und Balsamico darüber geben und mindestens 10 min ziehen lassen. So können die Nudeln das Öl mitsamt Geschmack aufnehmen und werden etwas weicher. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Je nach Geschmack kann auch mehr Pesto, Balsamico oder Senf hinzugefügt werden.In der Zwischenzeit die Zucchini waschen, würfeln und anbraten. Die Tomaten waschen und klein schneiden, ebenso die getrockneten Tomaten, Oliven und Mozzarella in Stücke schneiden. Die Zucchini aus der Pfanne nehmen und die Pinienkerne darin anrösten. Vorsicht, sie brennen leicht an!Wer mehr Biss im Salat möchte, brät die Tortellini ebenfalls an und würzt diese mit etwas Pfeffer, Salz und Kräutern. Ich nehme meistens Basilikum, Thymian, Oregano etc.Alle Zutaten vermischen und ein letztes Mal abschmecken. Im Kühlschrank für ca. 1 Stunde ziehen lassen. Zitronensaft auf die Seelachsscheiben spritzen.Banane längs durchschneiden, auf zwei Seelachsscheiben legen, darauf noch den Limburger, diesen auch längs in Scheiben schneiden und darauf wiederum die beiden restlichen Fischscheiben legen, mit zwei Zahnstochern, ein mal links + ein mal rechts am Ende schräg rein- + durchstecken.Das Ei mit einer Gabel auf einem tiefen Teller verquirlen.Beide gefüllten Fischscheiben im Ei wenden, dann in dem mit Salz + Pfeffer vermischten Buchweizenmehl wenden.Im heißen Fett auf Mittelstufe von beiden Seiten braten, ( bei mir waren es 5 min + 3 min von der anderen Seite ).Das zerquirlte Ei wurde kurz vor Ende der Bratzeit mit in die Pfanne gegeben.Eigenes Rezept Oliven und Knoblauch mit einem Pürierstab zu einer Paste verarbeiten.Hackfleisch, Kapern, etwas Kapernlake, Thymian fein gehackte Petersilie, Eigelb, Mehl und Weinbrand gut zusammen mischen, mit Salz und Pfeffer würzen.Die Rouladen mit der Olivenpaste großzügig bestreichen. Gewürztes Hackfleisch darauf verteilen, normal einrollen und mit Küchengarn binden. Außen mit Salz und Pfeffer würzen.Die Rouladen in einem Topf mit Fett scharf anbraten. Fein gehackte Zwiebeln dazu geben. So lange braten, bis die Zwiebel eine dunkle Farbe angenommen haben. Mit Brühe ablöschen und circa 10 Minuten kräftig einkochen. Wein dazu geben, Weitere 10 Minuten kräftig einkochen lassen, das Tomatenmark unterrühren und zugedeckt mindestens 1 Stunde auf milder Hitze schmoren. Garprobe machen und bei Bedarf etwas länger schmoren.Wenn die Rouladen gar sind, rausnehmen und warm stellen.Die Soße für weitere 10 Minuten reduzieren. Die Rouladen wieder einlegen und noch etwa 10 Minuten ziehen lassen. Lauchzwiebeln, Tomaten, Paprika und Karotten werden in kleine Stückchen geschnitten. Das Hackfleisch wird in einer großen Pfanne angebraten, dann kommt nach Belieben Tomatenmark hinzu und wird mit angebraten.In einer zweiten Pfanne mit Öl und Wasser kommen die Karotten und Paprika hinein, Deckel zu und anbraten bzw. köcheln lassen, bis die Stückchen schön durch/weich sind.In die Pfanne mit dem Hackfleisch kommen dann noch die Tomaten, Lauchzwiebeln und Mais hinzu, dies eine Weile braten lassen. Wenn die Paprika und die Karotten durch sind, werden sie zum Hackfleisch gegeben und untergemischt. Zum Schluss wird mit Gemüsebrühe gewürzt und die Crème fraîche untergerührt.Dazu Reis servieren. Die Karotten putzen, schälen und in Salzwasser ca. 5 Minuten garen. Die Frühlingszwiebeln putzen und nur ganz kurz, ca. 1 Minute, mitgaren. Das Gemüse dann abschrecken, abgießen und trocken tupfen.Bärlauch waschen, trocken schütteln, die groben Stiele abschneiden. Sind sehr große Blätter dabei, diese längs halbieren. Den Frischkäse mit dem Senf und Zitronensaft verrühren. Die rote Zwiebel schälen, in Spalten schneiden.Rouladen flach klopfen. Mit Salz und Pfeffer (ich nehme schwarzen frisch aus der Mühle wegen dem Aroma und nur einen Hauch weißen wegen der Schärfe dazu) würzen. Dann die Käsecreme darauf streichen. Den Bärlauch und je 3 Frühlingszwiebeln längs auf jede Roulade legen. Dann 1 Karotte quer darauf. Rouladen aufrollen und mit Rouladennadeln oder Zahnstochern feststecken.Die Rouladen dann in dem heißen Öl in einem Schmortopf rundherum kräftig anbraten. Zwiebelspalten dazugeben und kurze Zeit mitbraten. Den Rotwein dazugießen und die Rouladen im geschlossenen Schmortopf bei milder Hitze etwa 1 - 1 1/4 Stunde schmoren. Aus dem Topf heben.Sauce pürieren und ca. 5 Minuten einkochen lassen. Mit der kalten Butter aufmontieren und mit Salz, Pfeffer, Zucker und Muskatnuss würzen. Die Rouladen in der Sauce erwärmen.Dazu dann Salzkartoffeln oder Kartoffelpüree servieren.Tipp: Ihr könnt die Rouladen, vor allem wenn Ihr mehr als 4 Stück zubereitet, auch sehr gut im Rohr zubereiten. Auf dem Herd anbraten, in einen großen Bräter geben und im Ofen bei 175 - 180 Grad 1 - 1 1/2 Stunden schmurgeln lassen.Dieses würzige Rouladen-Rezept habe ich im letzten Frühjahr getestet und für gut befunden ;-) Die Fischfilets unter fließendem Wasser abwaschen und in mundgerechte Stücke schneiden. Zwiebeln in Halbringe, Karotten in dünne Scheiben schneiden. Die Äpfel würfeln und alles zu den Heringsfilets in eine Schüssel geben.Die Sahne und 3 große EL Mayonnaise unterheben, eine halbe Zitrone auspressen, Saft dazugeben. Dill hacken, Schnittlauch schneiden, (vorher jeweils 1/3 zum Garnieren beiseite legen),alles mischen und mit Pfeffer aus der Mühle, 1-2 Lorbeerblättern und 4-6 Wacholderbeeren, einer Prise Zucker und Salz würzen (Vorsicht, die Matjes geben noch Salz ab). 6-8 Stunden im Kühlschrank ziehen lassen.Vor dem Servieren die 2. Zitronenhälfte in dünne Scheiben schneiden, die Kräuter hacken und den Heringstopf damit garnieren.Wenn es ein wenig edler sein soll, die Zitronenscheiben mit Lachskaviarhäuflein belegen. Dazu passen Petersiliekartoffeln und ein trockener Frankenwein oder helles Bier. Die grüne Chilischote waschen, bei Bedarf entkernen und fein hacken. Joghurt, Chilipulver, Limettensaft, Koriander, 1 EL Öl und grüne Chili vermischen. Mit Salz abschmecken.Das Hühnerfleisch in eine große Schüssel geben. Die Marinade über das Fleisch geben und gründlich vermischen. Mit Frischhaltefolie abgedeckt ca. 2 Stunden im Kühlschrank marinieren.Den Grill anheizen. Für die Chilisoße das restliche Öl in einem kleinen Topf erhitzen. Zwiebel und Knoblauch hacken und in das heiße Öl geben. Bei geringer Hitze ca. 5 Minuten glasig anschwitzen und leicht bräunen.Währenddessen 4 Tomaten waschen, häuten, entkernen und hacken. Zusammen mit den fein gehackten roten Chilis und dem Kreuzkümmel zu Knoblauch und Zwiebeln geben und alles mit Pfeffer und Salz abschmecken. 15 Minuten einkochen und leicht andicken. Die Soße warmhalten.Das Hühnerfleisch abtropfen lassen und die Marinade aufbewahren. Das Fleisch auf zuvor eingeweichte Holzspieße stecken und bei mittlerer Hitze 6 - 10 Minuten grillen, bis das Fleisch durchgegart ist. Häufig wenden und mit Marinade bestreichen.In der Zwischenzeit die Pitabrote aufschneiden und auf dem Grill leicht rösten. Die Brote mit Salatstreifen, Tomatenscheiben, Frühlingszwiebeln und Hühnerfleisch füllen. Dann mit Zitronensaft beträufeln und die Jalapenos drauflegen. Mit der Chilisoße servieren. Paprika in Streifen schneiden. Zucchini längs halbieren und wie den Stangsellerie in Scheiben schneiden. Gemüse in Olivenöl andünsten, Gemüsebrühe zufügen, knapp weichdünsten und würzen. Zanderfilets trockentupfen und würzen. Gemüse auf feuerfeste Teller oder in eine Gratinform geben, darauf die Fischfilets legen. Greyerzer reiben, mit Mascarpone, Wein, Gewürzen und feingeschnittenen Kräutern mischen, über die Fischfilets verteilen. Im vorgeheizten Ofen überbacken, bis der Käse zu schmelzen beginnt (ca. 8-10 Min.).Dazu passen Nudeln oder Reis. Den Lauch putzen, waschen und in dünne Ringe schneiden. Die Aprikosen abtropfen lassen, den Saft dabei auffangen. Die Aprikosen vierteln und mit den Lauchringen in einer gefetteten Auflaufform verteilen. Die Hähnchenbrustfilets waschen, trocken tupfen und in kleine Stücke schneiden. Im Butterschmalz rundum ca. 2 Minuten braten, mit Salz und Pfeffer würzen, dann auf die Aprikosen und den Lauch geben.Den Bratsatz mit Wasser ablöschen. Sahne und 4 EL Aprikosensaft einrühren. Mit gekörnter Brühe, Curry, Salz und Pfeffer abschmecken. Den Saucenbinder einrühren. Die Currysoße über das Fleisch gießen und mit Mandelblättchen bestreuen.Im vorgeheizten Ofen (170°C Umluft) 35 Minuten backen. Den fertigen Auflauf mit Petersilie garnieren.Dazu schmeckt Reis. Alle Zutaten in einen Mixer geben und mixen, bis eine schaumige Masse entsteht und die Rosenblütenblätter sich "verflüssigt" haben.Öl in einer Pfanne erhitzen und bei geringer Hitze Omeletts backen. Mit Rosenblütenblättern garnieren und servieren. Fein gehackte Zwiebeln anrösten. Alte Brötchen in Wasser einweichen und gut ausdrücken. Putenhackfleisch mit den gerösteten Zwiebeln, den Brötchen, Semmelbröseln, 2 Eiern, Salz, Pfeffer und Majoran gut verrühren und Knödel formen. Die Fleischknödel ca. 15 Minuten im siedenden Salzwasser ziehen lassen.Für die Sauce Butter erhitzen. Mehl darin hellbraun rösten, mit Rinderbrühe und ca. Sahne aufgießen, aufkochen lassen. Gehackte Basilikumblätter und Petersilie sowie Estragonblätter zur Sauce geben.Für den Linsenstrudel die Linsen gut abtropfen lassen. 100 g fein gehackte Zwiebel in erhitztem Fett anrösten. Linsen, Zwiebeln, 2 Eier, 1 Bund gehackte Petersilie, Salz, Pfeffer und Knoblauchzehen gut durchmischen. Zwei Strudelblätter übereinander legen, mit flüssiger Butter beträufeln und die Teigränder mit versprudeltem Ei bestreichen. Die Linsenmasse darauf verteilen, einrollen. Mit dem restlichen, versprudelten Ei bestreichen und bei 180 Grad im vor geheiztem Backrohr ca. 30 Minuten backen.Vor dem Aufschneiden kurz rasten lassen. Mit Knödeln und Kräutersauce servieren. Zuerst - bis auf die Spare Ribs - die ersten 14 Zutaten zu einer süßlich scharfen Marinade verrühren. Die Spare Ribs mit Salz und Pfeffer würzen und mit dieser Marinade einstreichen. Anschließend 24 Stunden im Kühlschrank beizen.Entweder im vorgeheizten Backofen bei 180°C etwa 45 Minuten braten oder auf dem Rost eines heißen Grills langsam von allen Seiten grillen. Dabei immer wieder zwischendurch mit der Marinade einstreichen.Für die Cocktailsauce die Mayonnaise mit Ketchup, Sahne, Meerrettich, Weinbrand und Worcestershiresauce, Salz und Pfeffer verrühren und dazu reichen. Die Kohlrabi schälen und in je 6 Scheiben schneiden. In Salzwasser in 4-5 Minuten weich garen, heraus nehmen und trocken tupfen.Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und mit dem Frischkäse großzügig bestreichen. Die Schinkenscheiben zusammenfalten und darauf legen. Die Tomaten waschen, trocknen und in Scheiben schneiden. Jeweils eine Scheibe auf den Schinken legen. Das Blech in den auf 220° vorgeheizten Ofen schieben und alles auf der mittlerer Schiene 10 Minuten backen. Anschließend salzen, pfeffern und mit getrocknetem Basilikum würzen. Den in Scheiben geschnittenen Mozzarella darauf legen und weitere 5 Minuten überbacken. Leicht pfeffern und mit frischem Basilikum garniert servieren.Tipp: Man kann die gekochten Kohlrabischeiben auch mit gezackten Förmchen ausstechen, sieht pfiffig aus.Dazu passt Risotto. Knoblauch fein schneiden, Frühlingszwiebeln in dünne Ringe schneiden. Pfifferlinge säubern und in mundgerechte Stücke schneiden.Dann Zwiebeln und Knoblauch im Olivenöl kurz anbraten, Pilze und Thymian zugeben und weitere 2 Minuten braten. Mit den Tomaten ablöschen und 5 Minuten köcheln lassen. Geriebenen Parmesan zugeben und mit Pfeffer, Salz, Zucker und Balsamico abschmecken.Die nach Packungsanleitung zubereiteten warmen Spaghetti unterheben.Mit den Mozzarella-Kügelchen bestreuen. Bei geschlossenem Deckel und ausgeschaltetem Herd den Käse 2 Minuten anschmelzen lassen. Mit Basilikum bestreut servieren. Dieses Grundrezept kann je nach Lust und Laune durch Variieren des Fleisches (z. B. Hühnerbrust, Putenbrust, Rinderlende oder Schweinefilet) oder mit Fischfilet oder Garnelen und mit verschiedenem Gemüse (z. B. Bambussprossen in Streifen, Sojabohnenkeimlinge, Karotten, Babymais, Zuckerschoten, Thai-Auberginen, Pak Choi o. a.) zu immer neuem Genuss-Erlebnis führen. Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf! Es eignet sich auch für Vegetarier, da man es auch ausschließlich mit vielem verschiedenem Gemüse zubereiten kann.Das Gericht muss nicht im Wok zubereitet werden, es geht genauso gut in einem breiten Topf, da es "Suppencharakter" hat.Die Currypaste im heißen Öl sautieren, kurz mit etwas Wasser ablöschen, nach und nach die Kokosmilch dazugeben und immer erst gut verrühren, bevor man mehr dazugibt (bringt eine sehr schöne rote Farbe). Das vorgesehene Fleisch (Fisch oder Garnelen) in mundgerechte Stücke schneiden, dazugeben und ca. 5 Minuten köcheln lassen, bis es gar ist. Garnelen brauchen nur sehr kurze Zeit!Das in Streifen geschnittene Gemüse der Wahl (egal welches und wie viele Sorten) dazugeben und alles wieder zum Kochen bringen. Alles sollte bissfest bleiben und die Farbe behalten (Pak Choi oder Chinakohl erst kurz vor Ende dazugeben).Mit der Fischsauce, der hellen Sojasauce und dem Palmzucker abschmecken. Thai-Basilikum-Blätter und Peperoni dazufügen, eine Minute weiterkochen. Nach Belieben und Schärfe-Empfinden die kleingeschnittenen Chili-Röllchen einstreuen.Das Gericht heiß mit Reis (Basmati, Jasminreis oder thailändischer Duftreis) servieren, als Variation kann man auch roten Reis aus dem Asialaden probieren. Die Lachsfilets pfeffern, salzen und in Mehl wenden. Kurz von beiden Seiten in Butter anbraten und zur Seite stellen. Noch etwas Butter dazugeben und in der gleichen Pfanne die kleingeschnittene Zwiebel glasieren. Das in feine Streifen geschnittene Gemüse dazugeben und in der Butter kurz bei hoher Hitze durchschwenken. Mit Weißwein ablöschen. Sahne und Zitronensaft dazugeben. Mit Pfeffer, Salz und einer Prise Muskat (eventuell eine Prise Zucker) abschmecken. Die Lachsfilets auf das Gemüsebett legen und 20 Minuten im Backofen bei 120 Grad ziehen lassen.Dazu passen Salzkartoffeln und Blattsalat. Die Harzer Knieste sind neue Kartoffeln. Sie werden gut gebürstet und halbiert. Man legt sie mit der Schnittfläche auf ein gefettetes Backblech und bepinselt sie mit Öl. Dann werden sie mit Salz, Pfeffer und Kümmel gewürzt. Im Ofen werden die Knieste knusprig gebacken und dann in der Schale heiß aufgetragen.Dazu bekommt jeder einen faustgroßen Kloß "Hackus" , das mit Salz, Pfeffer, Zwiebeln und Rosmarin gewürzt ist. Das Gemüse in feine Würfel schneiden. Ich nehme die 3 mm Scheibe vom Fleischwolf, das ist weniger Arbeit und geschmacklich kein Unterschied.Das Gemüse dann in eine Schüssel geben. Tomatenpüree mit Gemüsebrühe, Essig, Öl, Knoblauch und Chili vermischen und darüber geben. Mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken und richtig kalt (auf Eis) servieren.Ich esse dazu geröstetes Bauernbrot, mit Knoblauch abgerieben, leicht gesalzen und mit Olivenöl beträufelt. Super an heißen Hochsommertagen! Das Fleisch abspülen, trocken tupfen und in mundgerechte Würfel schneiden.Das Schmalz in einem großen Topf erhitzen, das Fleisch zugeben und anbraten. Die Zwiebeln häuten, würfeln und zum Fleisch geben.Den Kohl von schlechten Blättern befreien, vierteln, den Strunk entfernen, in feine Streifen schneiden, zum Fleisch geben und andünsten.Die Kartoffeln waschen, schälen, würfeln und hinzufügen.Mit den Gewürzen bestreuen, mit Wasser auffüllen und bei mittlerer Hitze etwa 50 Minuten schmoren lassen.Am Schluss den Eintopf würzig abschmecken und mit Petersilie garnieren. Das Fladenbrot quer halbieren. Beide Hälften auf Backbleche legen, und mit Olivenöl beträufeln. Mit Knoblauch und Kräutern der Provence bestreuen. Mit den Tomatenscheiben belegen und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Frühlingszwiebeln und zuletzt den Mozzarella auf den Broten verteilen und nochmal leicht mit Salz und Pfeffer bestreuen. Wieder mit etwas Olivenöl beträufeln.Im heißen Backofen bei 200 °C ca. 15 - 20 Minuten überbacken, bis der Mozzarella schön zerlaufen ist. Mit Basilikumblättchen bestreuen und etwas Crema di Balsamico darüber träufeln.Die Fladenbrotpizza Caprese in "Tortenstücke" zerteilen und servieren. Den Lachs waschen und trocken tupfen. Innen und außen mit Salz, Pfeffer und Muskat einreiben. Die Lorbeerblätter mit Butter bestreichen und mit dem Rosmarinzweig und den Nelken in die Bauchöffnung des Lachses geben. 100 g der Butter in und auf dem Fisch verteilen. Zitrone und Orange in sehr dünne Scheiben schneiden.Den Lachs auf ein Backblech geben (evtl. vorher einfetten, wahrscheinlich passt er nur diagonal drauf) und mit Alufolie abdecken. Im vorgeheizten Ofen bei 180° backen/braten, mindestens einmal mit dem Bratensaft bestreichen. Der Fisch braucht etwa 20 Min für jedes Pfund (englische Pfund, also für je 440 g). Wenn der Lachs fertig ist, vorsichtig auf eine vorgewärmte Platte geben und warm halten.Im walisischen Originalrezept wird empfohlen, die Haut abzuziehen, bevor man den Lachs warm stellt. Dann lässt er sich nachher leichter servieren und portionieren. Ich hab ihn aber auch schon mit Haut serviert.Den Bratensaft in einen Topf geben und erhitzen. Die restliche Butter in kleinen Stücken unterrühren, Essig, Zitronen- und Orangenscheiben zugeben, schnell aufkochen, die Sauce etwa um die Hälfte reduzieren. Die Orangenscheiben sollten jetzt weich und an den Rändern leicht gebräunt sein. Die Zitronen- und Orangenscheiben aus der Sauce fischen und auf den Fisch legen. Sauce getrennt dazu reichen.Wir essen dazu gerne neue Kartoffeln und Frühlingsgemüse. Zuerst den Speck ohne Schwarte in Streifen schneiden. Die Zwiebeln schälen und in Ringe schneiden. Dann den Speck und die Zwiebeln in einer Pfanne braten, bis sie fast kross sind.Währenddessen die Leber in klarem Wasser abspülen, abtupfen und mit einem scharfen Messer in kleine Streifen schneiden, mit Salz und Pfeffer würzen. Wenn der Speck und die Zwiebeln soweit sind, die Leber dazugeben und fertig braten.Als Beilage empfehle ich Nudeln. Das Eisbein mit dem Suppengrün, Lorbeer, Wacholder und einer mit Nelken gespickten Zwiebel in einem großen Topf mit leichtem Essigsud ca. 1-1,5 Stunden leicht köcheln lassen. Parallel dazu in einer Pfanne den Speck auslassen etwas Zwiebel andünsten und das Sauerkraut anbraten. Mit Lorbeer und Wacholder würzen und den kompletten Riesling an gießen. Zugedeckt solange schmoren, bis der Wein vom Kraut aufgesogen wurde (dauert ca. 1 Stunde).Das Eisbein aus dem Essigsud nehmen und auf das Kraut setzen. Dann im Backofen bei 200°C garen und dabei immer mit dem Schwarzbier übergießen. Wenn es knusprig ist, ist es fertig (ca. 45 Minuten).Dazu Püree, zu 50% aus Kartoffeln und zu 50% aus Knollensellerie. Das Hähnchenfleisch würfeln. Paprika und Karotten putzen und ebenfalls in Würfel bzw. mundgerechte Stücke schneiden. Knoblauch und Zwiebel abziehen und fein hacken (Knoblauch nicht pressen). Die Zucchini waschen und in dünne Scheiben schneiden, die Pilze ebenfalls in Scheiben schneiden.Das Olivenöl in einem Wok (alternativ auch Topf) erhitzen und das gewürfelte Hähnchenfleisch (nicht zu heiß) mit etwas Rosmarin und etwas Paprikapulver darin so lange braten, bis es eine bräunliche Kruste erhält. Das Fleisch herausnehmen und ggf. warm stellen (ist aber nicht nötig).Frisches Öl in den Topf bzw. Wok geben und das Gemüse nach und nach zugeben. Folgende Reihenfolge hat sich bei mir bewährt: Zwiebeln, Knoblauch (nur kurz, da der Knoblauch leicht anbrennt), Karotten, Pilze, Paprikaschoten und Zucchini. Alles gut (ca. 10 Minuten) anbraten, dann mit 250 ml Gemüsebrühe ablöschen. Saure Sahne, Crème fraîche und einen Schuss Rotwein unterrühren. Mit italienischen Kräutern, Paprikapulver, Chilischoten, Pfeffer und Salz (vorsichtig, da die Brühe ja schon einiges an Salz mitbringt) abschmecken. Das Fleisch wieder hinzufügen. Etwas Basilikum zugeben, die Thymianzweige oben darauf legen und alles mit geschlossenem Deckel auf niedriger Stufe ca. 20 Minuten ziehen lassen. Die Thymianzweige herausnehmen und noch einmal abschmecken. Bei Bedarf mit etwas Saucenbinder für helle Soße andicken.Dazu empfehle ich Reis. Es ist aber sicherlich auch mit anderen Beilagen sehr lecker. Alles miteinander mischen und mit ein wenig Salz abschmecken. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Flaschenkürbis waschen (Flaschenkürbis kann man mit Schale kochen), Zipfel wegschneiden, Rote Bete, Zwiebel und Knoblauch schälen, alles grob zerkleinern, mit Gemüsebrühe und Wasser 20-30min köcheln lassen.Zwetschgen waschen, entkernen, kleinschneiden und -hacken, Tofu fein zerbröseln, die Hälfte der Petersilie fein hacken, alles mit Sojasauce und Salz in einer Schüssel verrühren.Mehl, Öl, Wasser und Salz zu einem geschmeidigen Teig kneten. Etwas gehen lassen.Die Brühe mit dem Pürierstab sehr fein pürieren. Das Ergebnis sollte eine wie Tomatensauce aussehende sämige Suppe / Sauce sein. Wenn zu dickflüssig (breiig), noch etwas kochendes Wasser hinzugeben (kein kaltes!). Mit Salz und etwas weißem Pfeffer abschmecken, bis es schmeckt.Den Teig möglichst flach ausrollen und Rechtecke auf ca. 5 mal 10 cm ausschneiden. Die Teigtaschenfüllung gut in eine Schüssel abtropfen lassen, ACHTUNG: diese Sauce nicht wegwerfen! Von der Teigtaschenfüllung je 1-2 TL auf eine Rechteckseite geben, umklappen, an den Rändern andrücken und Teigtaschen vorsichtig verschließen. Mit etwas Kartoffelstärke beidseitig bepudern.Die Teigtaschen vorsichtig in die leicht (leicht!) köchelnde Sauce geben, Topf mit Deckel verschließen und 12-15min leicht köcheln lassen, ab und zu nachschauen.Die Abtropfsauce der Teigtaschenfüllung mit 1 EL Olivenöl anrühren und als Salatdressing verwenden. Sollte noch Füllung übrig sein, kann die ebenfalls in den Salat oder auch als solcher gegessen werden.Pflaumen-Tofu-Ravioli mit der anderen Hälfte feingehackter Petersilie servieren. Dazu schmeckt am besten ein Stück Rosinen-Kümmel-Brot, ist aber schwer zu kriegen; ansonsten anderes Brot oder auch nicht. Alle Zutaten mischen. Aus Öl, Essig, Senf, Salz und Pfeffer ein Dressing herstellen und unter den Salat mischen. Wer möchte, kann auch noch etwas Gurkenessig zugeben. Einige Stunden ziehen lassen. Ab und zu umrühren. Rindfleisch in hauchdünne Streifen, Frühlingszwiebeln in Ringe (ca. 0,5 cm dick) und Zuckerschoten eventuell in mundgerechte Stücke schneiden.Marinade:Ingwer und Knoblauch reiben, die Chili entkernen und in dünne Ringe schneiden, mit allen anderen Marinadezutaten vermengen. Rindfleischstreifen in der Marinade ziehen lassen. Bei dünnen Streifen reicht schon eine halbe Stunde. Salz ist nicht notwendig, die Teriyakisauce würzt ausreichend.Währenddessen etwas Sesamöl in einer Pfanne erhitzen, die Zuckerschoten kurz darin anbraten und dann mit etwas Wasser aufgießen und weich dünsten. Zur Seite stellen.Pfanne erhitzen, Rindfleisch aus der Marinade nehmen, ein bisschen abtropfen lassen und in der Pfanne weich braten. Es wird etwas Marinade mitgehen, wenn diese zu karamellisieren beginnt, mit dem Rest der Marinade aufgießen, etwas einköcheln lassen, Zuckerschoten beimengen, einige Minuten weiter köcheln lassen. Nach Bedarf immer wieder Wasser zufügen. Zum Schluss die Frühlingszwiebeln beigeben und weiter dünsten, bis sie weich, aber noch nicht zerfallen sind.Vor dem Servieren mit Sesamsamen bestreuen.Dazu schmeckt Reis, z.B. Jasminreis oder Basmatireis. Zwiebeln würfeln. Wurst in Scheiben schneiden und mit den Zwiebeln anbraten. Wasser, Brühe und Tomatenmark zugeben, aufkochen. Kartoffeln würfeln, Rosenkohl halbieren und zur Suppe geben. 10 Min. kochen und mit Paprikapulver würzen. Möhren schälen und in Scheiben schneiden. Lauch putzen und in feine Ringe schneiden, ebenso den Lauch. In einer großen Pfanne oder Bratentopf die Hühnerbrühe oder Gemüsebrühe geben. Ebenso 2 - 3 Lorbeerblätter, Wacholderbeeren und die geviertelte Knoblauchzehe. Aufkochen lassen, Möhrenscheiben hinzugeben, ca. 3 Min. mitkochen. Die nur gesalzenen Fischfilets und die in Ringe geschnittenen Lauch- und Frühlingszwiebeln in die Brühe geben. Elektroplatte ausschalten, die Filets ca. 5 - 8 Min. garziehen lassen. Vorsichtig aus der Brühe nehmen. Die Brühe mit Sahne auffüllen, mit der Speisestärke etwas binden und vorsichtig den Safran (ein Töpfchen) hineinrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen. Dazu Pell- oder Dampfkartoffeln. Das Wasser mit der Sojasauce (gehört klassisch nicht ins Taboulé, macht es aber etwas herzhafter) und dem Zitronensaft mischen, über das Couscous bzw. den Bulgur gießen und quellen lassen. Durch den Zitronensaft wird das Couscous auch mit kaltem Wasser weich. Dann mit der Gabel auflockern - das Getreide soll locker krümelig sein. Gegebenenfalls noch etwas Wasser zugeben.Die Zwiebel, den Knoblauch und die Kräuter fein hacken und mit Olivenöl, Salz und Pfeffer in einer Salatschüssel mischen.Die Tomaten entkernen und klein schneiden. Die Gurke schälen und würfeln. Die Oliven grob hacken. Alles mit in die Salatschüssel geben und mischen.Dann das Couscous möglichst gleichmäßig unterheben.Man sollte den Salat etwas durchziehen lassen und gegebenenfalls noch mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken.Im Kühlschrank hält er sich gut bis zum nächsten Tag. Statt Minze kann man das Taboulé auch mit Zitronenmelisse zubereiten.Tipp: Als Beilage servieren oder zum Grillen, auch erfrischend als Hauptgericht im Sommer. Die Möhren putzen, waschen und würfeln. Etwa 250 g davon beiseite stellen. Die Kartoffeln waschen, schälen und ebenfalls würfeln.Die gewürfelten Möhren und Kartoffeln in heißem Schmalz kurz schmoren, würzen und mit Wasser ablöschen. Gar kochen und pürieren.Die Zwiebel würfeln und die Mettwürstchen in dicke Scheiben schneiden. Zwiebeln, Fleisch und die restlichen Möhren mit dem Speck anbraten, zur Suppe geben und noch ca. 5 Minuten darin kochen lassen.Evtl. frische Petersilie ganz zum Schluss hineingeben. Die harten Enden des Spargels abbrechen (Spargel nicht schälen) und in leicht gesalzenem Wasser bissfest kochen.In der Zwischenzeit Eier, Salz, Pfeffer mit Limettensaft verquirlen. Das Gemisch in einer Pfanne zu 2 Omelettes braten.Währenddessen die Paprikawürfel mit den in Ringen geschnittenen Lauchzwiebeln in einer anderen Pfanne kurz und kräftig anbraten. Dann die Hitze reduzieren und den in Streifen geschnittenen Bärlauch dazugeben. Das Ganze leicht durchschwenken.Die fertigen Omelettes mit den ganzen Spargelstangen und dem gebratenen Gemüse füllen und den klein geschnittenen Ziegenkäse dazugeben. Einrollen und in eine feuerfeste Form legen.Im vorgeheizten Backofen bei 180°C ca. 10 Minuten gratinieren. Heiß servieren.Tipp: Ein leichtes Mittagessen - auch für den Sommer (dann statt Bärlauch z. B. Basilikum oder andere frische Kräuter nehmen). Dazu schmeckt ein frischer, gut gekühlter Riesling. Weißkraut in Streifen, Speck in Würfel und Äpfel in Spalten schneiden. Apfelspalten mit Zitronensaft beträufeln.Rouladen salzen, pfeffern und mit Frischkäse bestreichen. Aufrollen und zusammenstecken. Öl erhitzen und die Rouladen in ca. 5 min. scharf anbraten. Zwiebelwürfel zufügen, andünsten und mit Wein und Tomatensaft ablöschen. Zugedeckt ca. 15 min. schmoren lassen. Sahne zugießen und etwas einreduzieren lassen.Speck in einem Topf glasig dünsten, Apfelspalten zufügen und etwas andünsten lassen. Aus dem Topf nehmen. Butterschmalz zufügen und Weißkraut darin ca. 10 min. braten. Speck und Apfelspalten wieder zufügen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Gemüse und Rouladen anrichten und mit Petersilie garnieren. Soße extra dazu reichen.Dazu passen Röstis. Die Butter in einem Topf zergehen lassen, und die Schalotten darin 2 - 3 Minuten anschwitzen. Den Reis hinzufügen und ständig rühren, bis die Reiskörner gleichmäßig mit flüssiger Butter umhüllt sind und an den Rändern etwas glasig aussehen. Ungefähr 2/3 des Sekts zugeben und bei hoher starker Hitze kochen und ständig rühren, bis alle Flüssigkeit aufgenommen worden ist. Erst dann die heiße Brühe zugeben (ich hab auch schon das Verhältnis Sekt/Brühe erhöht - und das schmeckt noch leckerer!). Die Brühe Kelle für Kelle zugeben und achtgeben, dass jedesmal die Flüssigkeit komplett aufgesaugt ist bevor man die nächste Kelle zugibt. Das Risotto sollte allmählich cremig und samtig werden - bis alle Brühe aufgebraucht ist. Sobald der Reis weich ist, aber immer noch einen "Biss" hat, den restlichen Sekt einrühren, dann die Sahne und den Parmesan zugeben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Vom Feuer nehmen, einige Minuten ruhen lassen und den Kerbel und die Petersilie zugeben. Mit den Trüffelscheiben garnieren und servieren.Ich kann mir frische Trüffel nicht leisten. Ich habe in Öl eingelegte Trüffelscheibchen verwendet. Ich hab's auch schon mal nur mit Trüffelöl gemacht - auch gut, aber es fehlt eben der BISS der Trüffelscheiben!Aber egal wie - der Geschmack ist oberlecker! Das Fleisch mit Öl einmassieren, in den sehr fein geschnittenen Kräutern wälzen und pfeffern. Einige Stunden im Kühlschrank marinieren.Dann mit den Baconscheiben umwickeln und im heißen Olivenöl beidseitig scharf anbraten. Ca. 4 Minuten pro Seite bei kleinerer Hitze weiterbraten. Die Gardauer hängt von der Dicke der Filets ab. Am besten eine Druckprobe machen. Nach insgesamt 8 Minuten in Alufolie ruhen lassen, dies kann im heißen Ofen bei 80 °C geschehen, dann sind sie saftig und innen leicht rosa.Für das Risotto die Butter zerlaufen lassen und die gewürfelte Schalotte darin anschwitzen. Den Risottoreis zugeben und mit andünsten. Mit Weißwein aufgießen und unter Rühren verdunsten lassen. Nach und nach die Geflügelbrühe angießen (am besten natürlich eine selbstgemachte). Immer nur so viel Brühe angießen, wie der Reis aufnehmen kann. Oft rühren und nach 20 Minuten probieren, ob die Körner noch Biss haben. Mit Butter und geriebenem Parmesan verrühren. Den Bärlauch fein schneiden und unterrühren. Sofort servieren. Tomaten kurz überbrühen, enthäuten, entkernen und das Fruchtfleisch grob zerkleinern.3-4 Knoblauchzehen in dünne Scheibchen schneiden.In einer Pfanne mit passendem Deckel 2 EL Olivenöl erhitzen, die Koteletts hineingeben und von beiden Seiten kräftig anbraten.Fleisch herausnehmen, mit Salz und Pfeffer würzen, auf einem Teller mit Alufolie abgedeckt abgedeckt beiseite stellen.Bratfett in der Pfanne bis auf einen dünnen Film abgießen, 1 EL frisches Olivenöl hineingeben und erhitzen.Knoblauchscheibchen sanft darin anbraten, die Hälfte vom Oregano einstreuen und die gehacktenTomaten einrühren.Den Rotwein angießen, kräftig aufkochen, Sauce unter Rühren etwas eindicken lassen; mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Koteletts in die Sauce legen und zugedeckt bei kleinster Hitze in etwa 15 Minuten fertig schmoren; das Fleisch dabei einmal wenden.Koteletts herausnehmen und auf vorgewärmten Tellern anrichten.Tomatensauce darauf verteilen, mit Oregano bestreuen und servieren. Kürbisfleisch in Streifen schneiden. Schalotte und Knoblauch abziehen und fein hacken.Das Öl erhitzen, die Butter darin zerlassen. Knoblauch, Schalotten und Kürbisstreifen darin andünsten. Den Reis einstreuen und ebenfalls kurz dünsten. Wein angießen, aufkochen. Nach und nach die Brühe angießen. Den Reis ca. 20 Minuten ausquellen lassen.Frühlingszwiebeln putzen, waschen und in Ringe schneiden. 5 Minuten vor Ende der Garzeit dazugeben. Créme fraíche und Parmesan unterheben, mit Pfeffer würzen. Kresse abschneiden und aufstreuen. Zucchini und Paprika waschen, putzen und würfeln. Zwiebel schälen und klein würfeln, mit dem Olivenöl in eine breite Pfanne geben und glasig werden lassen. Den Knoblauch schälen und dazupressen.Zucchini und Paprika dazugeben und mit anbraten. Schinken würfeln und unterrühren. Masse mit Salz, Pfeffer und Thymian abschmecken und leicht auskühlen lassen.Füllung auf den Strudelteigblättern gleichmäßig verteilen und Strudel aufrollen.Backofen auf 200°C vorheizen.Strudel in eine ausgefettete, feuerfeste Form geben und mit zerlassener Butter bestreichen. Sesam darüber streuen. Auf der mittleren Schiene im Ofen ca. 45 Minuten backen. Das Hackfleisch anbraten und mit dem klein geschnittenen Porree vermischen. Beim weiteren Braten Knoblauch unterrühren und mit dem halben Liter Wasser ablöschen. Wenn das Wasser kocht, die Brühe unterrühren und die Nudeln dazu geben. Kochen lassen, bis die Nudeln gar sind. Danach das Tomatenmark unterrühren.Ein einfaches, schnelles und doch leckeres Rezept, besonders für Kinder geeignet. Meine Tochter ist absolut kein "Gemüse-Esser", aber diese Nudeln isst sie mit wachsender Begeisterung und sammelt nicht den Porree raus. Die Kartoffeln in dünne Scheiben schneiden oder hobeln. Die Gewürzgurken in dünne Scheiben schneiden.Die Zwiebeln würfeln und in Öl braun anbraten. Das Mehl einstreuen und die Gemüsebrühe angießen. Unter Rühren aufkochen lassen, Kapern, Zitronenschale, Majoran, Thymian und Lorbeerblatt dazugeben und ein paar Minuten köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer und Essig abschmecken. Kartoffeln und Gewürzgurken dazugeben und heiß werden lassen.Zum Schluss die Petersilie darüber streuen. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Pilze putzen und in Scheiben schneiden. Zwiebel würfeln. Gurken in sehr kleine Würfel schneiden.Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen und die Pilze anbraten. Wenn sie etwas braun geworden sind, wieder herausnehmen.In der gleichen Pfanne wieder etwas Öl erhitzen. Zwiebel, Paprika und Gurken ca. 5 Minuten anbraten. Wein, Gemüsebrühe und Sahne zugeben. Die Pilze wieder zugeben und alles 10 Minuten köcheln lassen. Stärke mit 2 EL kaltem Wasser verrühren. Zur Soße geben und andicken lassen. Mit Senf und Gewürzen abschmecken.Dazu passen Nudeln. Den Pilz in Scheiben schneiden, ein Drittel der Chili in Ringe schneiden, den Rest hacken. Das Rindfleisch in Streifen schneiden.Die Rindfleischstreifen in etwas Öl kurz scharf anbraten und dabei mit Pfeffer und Salz würzen.Den Pizzateig auf einer bemehlten Fläche dünn ausrollen. Die Hoisinsauce mit der Sweet Chili Sauce mischen und die Mischung auf den Teig streichen. 3/4 des geriebenen Mozzarella darüber streuen. Paprika und Zwiebel in Streifen schneiden, Lauchzwiebeln in Ringe schneiden. Dann die Paprika, Pilze, Rindfleisch, alle Chilistücke, die Zwiebeln, die Lauchzwiebeln und zum Schluss den restlichen Käse darauf verteilen.Die Pizza am besten auf einem aufgeheizten Pizzastein ca. 5 bis 7 Minuten bei 275 °C (Umluft) backen, bis der Teig knusprig ist.Nach dem Backen Koriandergrün und Sesam darüber streuen. Teig:Alle Zutaten zu einem glatten Teig verrühren und diesen abgedeckt im Kühlschrank 4-5 Stunden gehen lassen. Am besten eine große Schüssel verwenden, damit der Teig nicht überlaufen kann.Anschließend den Teig in ein tiefes, mit Backpapier ausgelegtes Backblech gießen (Fettpfanne oder Pflaumenkuchenblech). Dabei so wenig wie möglich im Teig rühren, damit die Luftblasen im Teig bleiben. Anschließend den Teig bei Raumtemperatur abgedeckt nochmals 40-50 min gehen lassen.Die Tomaten in Scheiben schneiden. Die Focaccia mit dem Olivenöl beträufeln und anschließend mit den Tomatenscheiben belegen. Zum Schluss mit Rosmarinnadeln und grobem Meersalz bestreuen.Die Focaccia im vorgeheiztem Backofen bei 200°C ca. 25 min goldgelb backen. Anschließend aus der Form nehmen und auf einem Kuchengitter mindestens 20 min auskühlen lassen, damit die Focaccia nicht zerreißt, wenn man sie z.B. in Steifen schneidet.Die Focaccia ist schön luftig, locker und saftig und passt gut zu mediterranen Vorspeisen wie Antipasti, Salat oder ähnlichem. Die Menge ist als Beilage für etwa 4 Personen ausreichend. Lammlachse von eventuellen Sehnen befreien und in einer Marinade aus 5 EL Olivenöl, Knoblauch und Kräutern über Nacht im Kühlschrank parken. 1-2 Stunden vor der Zubreitung aus der Kühlung holen, damit das Fleisch Raumtemperatur annehmen kann, denn bei der kurzen Garzeit wird es sonst im Kern nicht richtig heiß.Für die Kräuterpaste die Blätter der Petersilie abpflücken und klein hacken. Käse würfeln. Paniermehl, Käse und Kräuter in einem Mixer pürieren und mit der weichen Butter vermischen. Mit Pfeffer und wenig Salz würzen, denn Salz bringt auch der Käse schon mit. Die Masse auf Backpapier mit einem Nudelholz etwa 3 mm dick ausrollen, einschlagen und in den Kühlschrank legen. Diese Paste kann auch auf Vorrat gemacht und im Tiefkühler zur späteren Verwendung aufbewahrt werden.Dicke Bohnen 2 Minuten blanchieren, kalt abschrecken und gut abtropfen lassen. Kerne aus der Hülle drücken. Die anderen Bohnensorten fädeln, wenn nötig. Breite Bohnen rautenförmig in 4 Teile schneiden, Prinzessbohnen halbieren. Bohnen 7 Minuten blanchieren, eiskalt abschrecken und abtropfen lassen. Möhre mit dem Sparschäler abziehen, sehr fein würfeln, eine Minuten blanchieren, kalt abschrecken und zusätzlich auf Küchenkrepp trocknen. Diese Würfel dienen später als Farbtupfer auf dem überwiegend grünen Gericht.Kartoffeln schälen und in gesalzenem Wasser garen. Kresse mit einem Messer fein hacken. Kartoffeln stampfen, dabei Milch zufügen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. 1 EL Butter in dem Püree schmelzen und vermischen. Mit Salz abschmecken und vor dem Servieren die Kresse unterheben.Baconscheiben fein würfeln und zusammen mit 1 EL Olivenöl in einer Pfanne bei mittlerer Hitze kross ausbraten, die verschiedenen Bohnensorten hinein geben, bei redzierter Temperatur erhitzen, schwenken und mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen.Lammlachse mit Salz und Pfeffer würzen und in etwas Olivenöl von der Marinade kurz von beiden Seiten anbraten. Lachse für 6 Minuten in den auf 160° (Ober-/Unterhitze) vorgeheizten Backofen geben. Herausnehmen und ca. 5 Minuten ruhen lassen. Den Ofen auf Grillstufe einstellen.Für die Kräuterkruste die Paste in der richtigen Größe heraus schneiden, das Fleisch damit belegen und im Ofen ca. 3-5 Minuten gratinieren. Das Fleisch sollte nach dem Anschneiden innen noch rosa sein.Bohnengemüse auf Teller verteilen, Lammlachse aufschneiden und darauf setzen, Kressepüree daneben platzieren und die Möhrenwürfel darüber streuen. Vom Kürbis Deckel abschneiden, Kerne ausschaben und weggeben. Dann bis auf eine ca. 1 cm dicke Wand das Fruchtfleisch ausschaben und beiseite stellen. Kürbis kommt leer mit Deckel drauf für ca. 15 Minuten in den ca. 180 Grad heißen Ofen.Inzwischen Lauch schneiden, Knoblauch hacken, Tomate würfeln, das Hackfleisch und sehr klein geschnetzeltes Kürbisfleisch in der Butter gut anbraten, wenn das Fleisch durch ist Gemüse dazugeben, Tomatenmark dazu und noch mal 5 Minuten unter Rühren braten. Cayennepfeffer, gehackte Petersilie, Salz und Creme fraiche einrühren. Dann den Kürbis aus dem Rohr nehmen und die Masse einfüllen, immer zwischendurch ein paar kleine Würfelchen Fetakäse einstreuen.Deckel wieder auf den Kürbis setzen und das Ganze noch mal bei 180 Grad 20 Minuten in den Ofen.Servieren: In 4 Spalten schneiden (wie eine Melone) und mit einer Schnittlauch-Rahmsauce servieren. Die Knoblauchzehe fein hacken und mit Senf vermischen. Die Rouladen salzen, pfeffern und mit dem Knoblauchsenf bestreichen. Frühlingszwiebeln und Paprikaschote in Streifen schneiden und das Fleisch damit belegen. Den Schafskäse darüber bröckeln. Jeweils mit einer Prise Kräuter der Provence bestreuen. Die Rouladen aufrollen und mit Rouladennadeln zustecken.Im heißen Öl rundherum bräunen, danach mit heißer Brühe aufgießen, zudecken und ca. 90 Minuten schmoren. Während der Schmorzeit die Rouladen zweimal wenden und dabei den Rotwein dazugeben.Am Ende der Garzeit die Crème fraîche unterrühren und die Soße mit Zucker, Salz und Pfeffer abschmecken. 1. 3 Zwiebeln (100 g) in dünne Ringe schneiden und in einem Topf in 2 El heißem Butterschmalz bei mittlerer Hitze glasig braten. 100 ml trockenen Rotwein zugeben und bei starker Hitze auf die Hälfte einkochen. 200 ml Fleischbrühe zugeben und aufkochen.2. 1 Tl Speisestärke mit etwas kaltem Wasser glatt rühren und in die kochende Zwiebelsauce rühren. Sauce aufkochen und mit Salz und Pfeffer würzen. Blättchen von 6 Stielen Majoran hacken und etwa die Hälfte davon in die Sauce rühren. Sauce warm halten.3. 4 Minutensteaks vom Rind (à 60 g) trocken tupfen und rundum mit Salz und Pfeffer würzen. Bei starker Hitze in 1 El heißem Butterschmalz auf jeder Seite 1 Min. braten. Mit der Sauce anrichten und mit dem restlichen Majoran und 1 El Schnittlauchröllchen bestreut servieren.Nährwerte:375 kcal25 g Eiweiß27 g Fett4 KH Spargel waschen, schälen und in ca. 5 cm lange Stücke schneiden. Öl (zum Braten) in eine Pfanne geben und erhitzen. Den Spargel ca. 10 Minuten (evtl. auch was mehr) goldbraun braten (Achtung: zuerst dauerts lange, bis er anfängt zu bräunen, aber dann geht’s ganz schnell).Mit Salz, Pfeffer, Prise Zucker und ca. 3 EL Essig würzen. Die Pfanne vom Herd nehmen. Feldsalat säubern; Tomaten waschen und schneiden. Beides auf Teller verteilen. 3 EL Essig, Salz, Pfeffer und Walnussöl verquirlen, abschmecken und über den Salat geben. Den warmen Spargel aus der Pfanne nehmen und auf den Tellern anrichten. Den Schafskäse in Würfel schneiden und über den Salat geben. Die noch warme Vinaigrette aus der Pfanne über dem Salat verteilen. Zum Schluss mit den gehackten Walnüssen bestreuen.TIPP:Ruhig etwas mehr von der warmen Vinaigrette machen und dann mit Baguettebrot aufsaugen. Fisch säubern, waschen und in Scheiben schneiden. In einem Topf die Zwiebeln und den Knoblauch in Öl anbräunen. Die übrigen Zutaten bis auf den Fisch und 1 bis 2 Tassen Wasser zugeben und 15 Minuten kochen lassen. Dann den Fisch hineingeben und weitere 20 Minuten köcheln lassen.Dazu passen Nudelreis oder Backkartoffeln. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Die Kichererbsen und Wachtelbohnen 24 Stunden in Wasser einweichen. Anschließend pürieren, evtl. etwas Wasser zugeben. Die Petersilie, Zwiebeln, Knoblauch, Koriander, gehackte Chili, Saft der Zitrone, Salz und Pfeffer zufügen und nochmals mixen. Beim Würzen nicht sparen.Ein Paket Backpulver und etwa 9 Esslöffel Mehl zufügen. Der Teig ist jetzt noch weich, sollte aber mit nassen Händen zu Bällchen formbar sein. Die Bällchen anschließend mit etwas Olivenöl beträufeln.Den Backofen auf 200 Grad vorheizen und die Bällchen darin in 15 - 20 Minuten goldbraun backen. Natürlich können sie auch in der Fritteuse zubereitet werden, dann sind sie schneller fertig.Den Schmand mit den gehackten Datteln pürieren, Honig, eine gehackte Chili und eine Prise Salz zufügen.Die Gurke schälen halbieren und nochmals sechsteln, dabei die Kerne ausschneiden. Den Schafskäse in dünne Streifen schneiden. Tomaten in Scheiben schneiden. Gurkenstreifen und Tomatenscheiben mit Salz und Pfeffer würzen.Die Wraps nach Packungsanleitung erwärmen und jeweils mit einer dünnen Schicht Krautsalat, einem Gurkensechstel, 2 Scheiben Tomaten und 2 - 3 Falafel belegen. Die Minze hacken und darüber streuen. Den Dattel-Schmand-Dip über die Falafel geben und den Wrap einrollen. Die Nudeln nach Packungsanleitung bissfest kochen, abgießen, gut abtropfen lassen und beiseitestellen.Karotten, Zuckerschoten und Kohlrabi putzen, waschen und in kleine Stückchen, Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden, Knoblauch pressen.Anschließend in einer großen Pfanne - oder noch besser im Wok - die Butter erhitzen und Knoblauch und Frühlingszwiebeln darin andünsten. Den Zucker darüber streuen, das übrige Gemüse zugeben und mitdünsten.Nun die Gemüsemischung mit dem Wein ablöschen und ein wenig einkochen lassen. Die Brühe zugeben und alles bei kleiner Hitze köcheln lassen, bis das Gemüse gar ist, aber noch bissfest. Die Nudeln dazugeben, alles gut durchmischen. Mit Petersilie garnieren und servieren. Die Kartoffeln schälen, in Würfel schneiden und etwa 10-15 Minuten kochen. Die Paprikaschoten in feine Streifen schneiden, die Fleischwurst würfeln, den Zucchino grob würfeln, die Zwiebeln fein würfeln. Die Tomaten vor dem würfeln häuten.In einer beschichteten Pfanne etwa 2 Esslöffel Öl erhitzen, Fleischwurst, Zwiebeln und Gemüse zugeben, mit Salz, Pfeffer und Majoran abschmecken, 5-10 Minuten braten. Die gekochten Kartoffeln, Maiskörner und den Schmand zugeben, heiß werden lassen und nochmals abschmecken.Praktischer Tipp: Das Gericht schmeckt auch mit Nudeln statt Kartoffeln. Anstelle der Fleischwurst können auch 200 g Champignons verwendet werden. Das Gemüse ist fast beliebig variierbar, Wurzelpetersilie und Karotten sind im Winter und Frühjahr ein guter Ersatz für die Sommergemüse. Margarine geschmeidig rühren. Eigelb nach und nach unterrühren, Vanillezucker, Grieß, Quark sowie den Zitronensaft unter die Eigelbmasse rühren. Mit Süßstoff abschmecken.Kirschen abspülen, trocken tupfen und entsteinen oder bei Glaskirschen sehr gut abtropfen und mit Küchentüchern abtupfen. Kirschen unter die Quarkmasse rühren. Eiweiß steif schlagen und vorsichtig unterhebenMasse in gefettete Auflaufform füllen u. mit Mandeln bestreuen.Bei 180 Grad ca. 30 Min. backen. Die Koteletts in der Eiermilch wenden, würzen, panieren. In der Pfanne in heißem Olivenöl gut anbraten, ca. 15 min ziehen lassen bei geschlossenem Deckel. Aus der Pfanne nehmen, auf einen Teller legen, beiseite stellen. Die vorbereitete, in Würfel geschnittenen Paprika, Tomaten u. die Aubergine in das Bratfett geben, evtl. kleingehackten Knoblauch dazu, ca. 15 min schmoren lassen. Nach Geschmack würzen, wer mag, kann einige Spritzer Tabasco dazugeben. Die Koteletts obenauf legen, Deckel auf die Pfanne, Herdplatte aus, mind. 10 min. stehen lassen, damit alles gut durchzieht.Dazu reiche ich Nudeln oder Reis. Mehl, ½ TL Salz, Hefe 125 ml lauwarmes Wasser, 2 EL Öl zu einem Hefeteig verkneten und zugedeckt ca. 40 Min. gehen lassen.Vom Bärlauch und der Petersilie einige Blättchen beiseite legen. Rest mit Pinienkernen, 2 TL Salz fein zerkleinern. Masse mit beiden Käsesorten und 50 ml Öl verrühren.Ofen auf 200°C vorheizen. Teig durchkneten, auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech ausrollen. Ca. 4 EL Bärlauch-Pesto darauf geben. Mit Salami, Zucchini, Tomaten und Mozzarella belegen. Mit restlichem Olivenöl beträufeln. Im Ofen ca. 25 Min. backen. Übrige Kräuter hacken, Pizza damit bestreuen.Das restliche Pesto hält sich gekühlt ca. 6 Tage frisch. Die Nudeln bissfest garen und abgießen. Die Chilischote halbieren, Kerne entfernen und in kleine Stücke schneiden. Den Feta-Käse zerbröseln, die Oliven halbieren. Die Salami würfeln, die Paprikaschoten putzen, waschen, entkernen und in Streifen schneiden. Die Zwiebel in Ringe, den Knoblauch in feine Stücke schneiden.Alle Zutaten für die Sauce verrühren und mit Salz und Pfeffer kräftig würzen. Über den Salat geben, gut vermengen und gut durchziehen lassen.Tipp: Je länger der Salat durchzieht, umso kräftiger wird er. Ich bereite ihn immer schon einen Tag vorher zu. Je nach Geschmack kann statt Paprikasalami auch normale oder Spanische Salami genommen werden. Die Kartoffeln mit der Schale in Salzwasser garen. Den Lauch halbieren und in kochendem Salzwasser blanchieren, abschrecken und abtropfen lassen.Für die Béchamelsauce die Butter in einem Topf schmelzen, das Mehl darüber stäuben und anrösten. Die Milch sowie die Sahne angießen und 10-15 Minuten sämig köcheln lassen, salzen.Die Kartoffeln pellen, die Zwiebel abziehen und fein würfeln und in Öl anschwitzen. Das Rinderhackfleisch mit den Semmelbröseln vermengen und zu den Zwiebeln geben. Unter Rühren alles gut anbraten lassen und von der Kochstelle nehmen und 200 g der Tomaten unterheben.Eine Auflaufform einfetten und die Kartoffeln in etwa 1/2 cm dicke Scheiben teilen. Den Lauch schräg in 1/2 cm breite Ringe schneiden.Die Kartoffeln dachziegelartig auf den Boden der Form schichten. Darauf etwas Béchamelsauce geben, dann die Hackmasse darauf verteilen. Übrige Béchamelsauce angießen. Dann die Tomatenstücke samt Saft darauf geben und die Lauchringe dachziegelartig darauflegen. Mit Käse überstreuen.Den Auflauf bei 200 Grad ca. 40 Minuten überbacken. Linsen, Wacholderbeeren und Lorbeerblättern in 1 Liter Wasser 1 Stunde kochen lassen. Wenn zuviel Wasser verdunstet, Wasser nachgießen. Linsen auf ein Sieb schütten, Brühe auffangen.Mehl in Butter dunkel anschwitzen, fein gewürfelte Zwiebel zugeben und noch kurz mit anbraten. Mit dem Schneebesen die Linsenbrühe zugeben (ablöschen). Vorsicht, dass keine Klumpen entstehen. Gekörnte Brühe zufügen, ebenso das Tomatenmark und den Essig. Die Soße 20 Minuten köcheln lassen, danach die Linsen in die Soße geben.Dazu Spätzle und Saitenwürstle servieren wie es der Brauch ist. Hähnchenschnitzel mit Salz, Pfeffer, Curry und Paprikapulver würzen. In Margarine anbraten. Zwiebel und Paprikaschoten in Streifen schneiden. Zu den Schnitzeln geben und ca. 15 Min. garen. Ananasstücke und Kirschen dazugeben. Sahne und Stärke verrühren und einrühren. Mit Salz, Cayennepfeffer und Pfeffer würzen. 10 Min. ziehen lassen.Beilage: Reis Das Gemüse ( Zwiebeln, Suppengrün und Kartoffeln ) klein schneiden.Die Butter in einem Topf zerlassen und das Gemüse kurz darin andünsten.Mit einem guten halben Liter Gemüsebrühe auffüllen und zum Kochen bringen.Zugedeckt etwa 15 Minuten köcheln.In der Zwischenzeit die Würstchen in kleine Scheiben schneiden, die Petersilie vom Suppengrün fein hacken.Die Suppe vom Herd ziehen und mit einem Pürierstab pürieren.Nun die Würstchenscheiben, die Sahne und die Petersilie zufügen und mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.Für die vegetarische Variante kann man die Würstchen weg lassen und ein Brötchen in Würfel schneiden und in einer Pfanne mit etwas Butter anrösten. Die fertige Suppe dann damit bestreut servieren. Die Zwiebel abziehen und in Würfel schneiden. Zusammen mit dem Speck in einem großen Topf in Öl angehen lassen. Das Hackfleisch zufügen und Farbe nehmen lassen. Ab und zu umrühren, damit es sich schön verteilt und gleichmäßig brät.In der Zwischenzeit den Lauch putzen, waschen, halbieren und in feine Streifen schneiden. Falls man beim Schneiden noch Sand findet, noch einmal waschen. Den Lauch zum angebratenen Hackfleisch geben, etwas angehen lassen und mit Gemüsebrühe ablöschen. Die Kartoffeln waschen, schälen, in kleine Würfel schneiden und zufügen. Die Suppe etwa 20 Minuten köcheln lassen.Zum Schluss den Schmelzkäse, alternativ Sahne, sowie die saure Sahne zufügen und noch einmal kurz aufkochen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.Zum Anrichten die Suppe in tiefe Teller oder eine Suppenschüssel geben und heiß servieren!Tipp: Sehen Sie auch unser Video zur selbst gemachten "Gemüsebrühe"! Den Blumenkohl wie gewohnt in kleine Röschen teilen und bissfest in Salzwasser kochen. Abkühlen lassen, nur soweit, dass man diesen zum panieren in den Händen halten kann ohne sich zu verbrennen. Panieren mit Ei und Paniermehl (wie ein Schnitzel), vielleicht das Ei vorher noch mit Pfeffer würzen. Anschließend in der Pfanne Margarine/Ölmischung erhitzen und den Blumenkohl schön goldbraun ringsherum braten. Schmeckt oberlecker! Viel Spaß beim Nachkochen! Die Mu-Err-Pilze in kaltem Wasser eine Stunde einweichen, anschließend 15 Minuten in wenig Wasser kochen. Die Spaghetti nach Packungsanweisung bissfest kochen. Pilze, Karotten, Spitzkohl und Lauch klein schneiden.Pilze und Karotten in heißem Öl anbraten, anschließend Kohl, Lauch und Erbsen dazugeben und mitbraten. Die abgetropften Spaghetti dazugeben und auch kurz mitbraten. Mit klein geschnittener Chilischote oder Cayennepfeffer, Sojasauce, Zucker, Zitronensaft, Ingwer, Paprika, Salz, Pfeffer und Curry abschmecken. Die Butter auf Zimmertemperatur bringen, in eine Rührschüssel geben und schon mal den Backofen auf 200°C vorheizen. Die Schwarte kreuzweise mit einem scharfen Messer einritzen (ca. 2-mm-tief), das Fleisch salzen und pfeffern und rundherum anbraten. Die Butter mit ca. 4 EL Honig, 2 TL Senf, ausreichend Thymian und der zerdrückten Knoblauchzehe verrühren. Diese Marinade nun mit Salz und den anderen Zutaten abschmecken. Das Fleisch dick mit der Marinade bepinseln und in einem geschlossenen Bräter in den Ofen schieben. Darauf achten, dass immer genug Wasser im Bräter ist. Von Zeit zu Zeit Marinade auf die Schwarte pinseln. Nach ca. 1 1/2 bis 2 Stunden im Ofen den Braten auf die oberste Schiene stellen und die Oberhitze einschalten. Deckel vom Bräter nehmen.Tipp: Man kann auch zum Schluss die Kruste mit Salzwasser bepinseln, dadurch wird sie schön knackig. Dazu passen sehr gut Kroketten oder Spätzle und ein schönes kaltes Bier. Die Kartoffeln wie gewohnt als Pellkartoffeln kochen und anschließend pellen. Noch warm in Scheiben schneiden. In eine Schüssel geben und im heißen Wasserbad warm stellen. Mit Essig und Fleischbrühe übergießen.Die Zwiebel schälen und fein hacken, über die Kartoffeln geben. Den Speck würfeln. Öl in einer Pfanne erhitzen und den Speck darin goldbraun braten. Mit Salz, Pfeffer und Zucker würzen. Dann die heiße Specksauce über die Kartoffeln geben. Vorsichtig mischen. Den Salat im heißen Wasserbad ca. 20 Minuten durchziehen lassen.In der Zwischenzeit die Kräuter waschen, trocken tupfen und hacken. Vor dem Servieren über den Salat streuen. Den Fisch auftauen lassen, falls TK-Fisch verwendet wird. Gut abtropfen, trocken tupfen und in mundgerechte Stücke schneiden. Salzen und pfeffern. Beiseitestellen.Die beiden Ölsorten mischen. Sodann das Gemüse putzen. Zucchini halbieren und in dünne Halbmonde schneiden. Zwiebel grob hacken, Paprikaschoten grob würfeln, Brokkoli in Röschen teilen, bzw. TK-Brokkoli abmessen. Frühlingszwiebeln - auch das Grün - in Ringe schneiden. Bis auf den Brokkoli alles in der Ölmischung gut anbraten und mit Salz, Pfeffer, Knoblauch und Dill nicht zu zaghaft würzen. Sesamöl hat einen starken Eigenschmack und ein intensives Aroma. Wer das nicht so mag, kann natürlich auch nur Rapsöl verwenden.Wenn das Gemüse gut angebraten ist, die Kokosmilch dazu gießen und einmal aufkochen lassen. Dann ca. 15 Minuten auf kleiner Flamme, am besten ohne Deckel, köcheln lassen, bis die Sauce etwas reduziert ist. Ggf. mit wenig Saucenbinder für helle Saucen binden (dann ist es aber nicht mehr 100 % Low carb, die Menge macht allerdings nicht viel aus). Dann den Brokkoli dazugeben (gerade TK-Brokkoli ist sehr schnell gar und hat dann keinen Biss mehr, daher erst an dieser Stelle einfügen!) Sodann eine Prise Ingwer zugeben aber Vorsicht beim Dosieren, der Geschmack sollte nicht zu dominant werden.Zum Schluss den Fisch dazugeben und noch einmal alles aufkochen und ca. 5 Minuten köcheln lassen, dann ist der Fisch gar.Man kann Reis dazu servieren, dann ist es natürlich kein Low-Carb-Gericht mehr. Ich persönlich habe keine Beilage dazu vermisst, natürlich passt z. B. auch ein knackiger Salat. Das Fleisch in mundgerechte Stücke schneiden und in einem Topf mit heißem Butterschmalz scharf anbraten, bis es rundum eine schöne Farbe hat. Zwiebeln und die Champignons vierteln und dazugeben, die in ca. 1cm große Paprikastücke dazugeben. Tomatenmark zugeben und mitrösten lassen. Mit Mehl bestäuben und mit der Hühnerbrühe ablöschen.Sambal Olek dazugeben und solange auf kleiner Stufe köcheln lassen bis die Paprika fast verkocht sind. (Sie geben der Soße eine tolle Sämigkeit!) Sollte das Gulasch zum Schluss noch nicht die nötige Bindung haben, gebe ich da immer ein wenig Speisestärke zu.Dazu schmecken Bandnudeln. Backofen auf 200°C aufheizen.Hackfleisch im heißen Öl krümelig braten, mit Salz und Pfeffer würzen. Tomaten zugeben, aufkochen und abschmecken.Eine große Auflaufform einfetten. Pfannenkuchen mit der Hackfleischfüllung füllen und einrollen. Die Rollen nebeneinander in die Form legen.Butter in einem Topf erhitzen. Mehl einrühren und 1-2 Minuten unter Rühren anschwitzen. Milch zugeben, gut einrühren und aufkochen. Mit gekörnter Brühe, Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.Die Sauce über die Pfannkuchen gießen und Käse darüber streuen.In den Ofen schieben und 15 Minuten überbacken. Den Backofen auf 200 Grad vorheizen. Die Zutaten in einer Schüssel mit so viel kaltem Wasser mischen, dass ein geschmeidiger Teig entsteht. Auf einer bemehlten Fläche zu einem Kreis von 20 cm Durchmesser ausrollen, in eine Tarteform legen und die Ränder andrücken. Das Gemüse in der Brühe etwa 5 Minuten kochen. Mit einem Schaumlöffel herausnehmen, mit Hüttenkäse, Milch und Eiweiß mischen. Die Mischung auf den Teig legen und im Ofen 40 Minuten goldbraun backen. Die Tarte heiß mit einem knackigen Salat servieren. Lauchzwiebeln waschen und in Ringe schneiden. Kartoffeln schälen, waschen und vierteln. Leberkäse in Würfel schneiden. Getrocknete Tomaten abtropfen lassen und in Streifen schneiden.Öl in einer Pfanne erhitzen und die Lauchzwiebeln unter Rühren andünsten. Leberkäse zufügen und 5 Minuten braten. Herausnehmen und auf Küchenkrepp abtropfen lassen.Nun die Kartoffeln im Bratfett ca. 20 Minuten braten, ab und zu wenden und mit Salz und Pfeffer würzen. Danach Lauchzwiebeln, Leberkäse, getrocknete Tomaten und Thymian unter die Kartoffeln mischen.Fett in einer zweiten Pfanne erhitzen und 4 Spiegeleier darin braten.Die Kartoffel-Leberkäse-Mischung auf die Teller verteilen und auf jede Portion 1 Spiegelei legen. Mit gehackter Petersilie garnieren. 100 – 150 g Rotkohl fein hobeln, die Kartoffeln in feine Juliennestreifen schneiden. Die Zwiebel halbieren und in feine Halbringe schneiden.Das Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen, die Zwiebeln anschwitzen. Die Kartoffeln einfüllen und anbraten. Den Rotkohl zugeben und salzen.Unter mehrmaligem Wenden schön kross werden lassen. Zwischendurch Pfeffer und Kümmel drüberstauben. Den Seeteufel häuten, wenn noch nicht filetiert, vom Mittelknochen lösen (geht ganz einfach). In Medaillons schneiden, kräftig mit Salz und Zitronensaft würzen und in einer Auflaufform verteilen. Mit 3 EL Olivenöl beträufeln, Rosmarin und die kleingezupfte Petersilie darüber geben.Die Tomaten häuten, den Saft und die Kerne herausdrücken. Das Fruchtfleisch etwas klein schneiden und um und auf den Seeteufel in die Auflaufform geben. Die Oliven in Hälften schneiden und die Kapern samt Flüssigkeit ebenfalls dazugeben. Alles mit dem restlichen Olivenöl dem restlichen Zitronensaft beträufeln.Den Fisch im vorgeheizten Ofen bei 200 Grad Ober-/Unterhitze (keine Umluft!!) ca. 25 Min. backen. Dann mit dem gebildeten Sud beträufeln und 5 Min. im abgeschalteten Ofen nachziehen lassen.Dazu schmeckt besonders gut Baguette, mit dem man den Sud auftunken kann. Die Nudeln in Salzwasser bissfest kochen und in einem Sieb abtropfen lassen.Sahne in einem Topf unter Rühren erwärmen, Gouda hinzugeben und in der Sahne auflösen lassen.Schinken in dünne Streifen schneiden und zu dem Sahne-Käsegemisch geben. Alles mit Currypulver abschmecken, ggf. noch etwas salzen.Mit den Nudeln servieren. Fleisch in einer Pfanne mit etwas Rapsöl von allen Seiten gleichmäßig anbraten bzw. Farbe nehmen lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen und im Ofen bei 80°C Ober-/Unterhitze ca. 5 Std garen. Leicht rosa gegart ist das Fleisch bei einer Kerntemperatur von ca. 65°C perfekt. Um die richtige Temperatur feststellen zu können, benutzt man am besten ein Fleischthermometer. Bei 65 °Grad Ofentemperatur lässt sich der Braten ohne Probleme „parken“, falls die anderen Zutaten noch nicht fertig oder die Gäste noch nicht eingetroffen sind. Man kann den Braten aber auch aus den Ofen holen und in Alufolie ruhen lassen, will man die hier empfohlenen Kartoffelsoufflés backen.Den Honig in der Bratpfanne karamellisieren lassen, mit Balsamico ablöschen und den Bratenfond zufügen. Etwas einkochen lassen und mit der Zartbitterschokolade verfeinern.Kartoffeln mit Schale garen, anschließend pellen und etwas abkühlen lassen. Durch die Presse drücken und Butter, Käse und Eigelb zufügen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Das Eiklar steif schlagen und alles miteinander vermengen. Souffléformen buttern und mit Bröseln auskleiden. Kartoffelmasse zu gut ¾ voll einfüllen und gut 30 Minuten im vorgeheizten Ofen bei 180°C goldgelb backen.Möhren putzen, schälen und schräg in Stücke schneiden oder mit einer Mandoline/Hobel in Scheiben hobeln. In einem Topf kurz mit Butter angehen und leicht glacieren lassen und für ein paar Minuten mit Deckel dünsten. Mit Salz, Pfeffer, Zucker und Zitronenabrieb würzen.Das Möhrengemüse auf einen flachen Teller geben, das Bratenfleisch darauf anrichten und mit Sauce nappieren. Kartoffelsoufflé entweder im Förmchen dazu stellen oder aus der Form lösen und neben Fleisch und Möhren platzieren. Fein gehackte Zwiebeln anrösten. Alte Brötchen in Wasser einweichen und gut ausdrücken. Putenhackfleisch mit den gerösteten Zwiebeln, den Brötchen, Semmelbröseln, 2 Eiern, Salz, Pfeffer und Majoran gut verrühren und Knödel formen. Die Fleischknödel ca. 15 Minuten im siedenden Salzwasser ziehen lassen.Für die Sauce Butter erhitzen. Mehl darin hellbraun rösten, mit Rinderbrühe und ca. Sahne aufgießen, aufkochen lassen. Gehackte Basilikumblätter und Petersilie sowie Estragonblätter zur Sauce geben.Für den Linsenstrudel die Linsen gut abtropfen lassen. 100 g fein gehackte Zwiebel in erhitztem Fett anrösten. Linsen, Zwiebeln, 2 Eier, 1 Bund gehackte Petersilie, Salz, Pfeffer und Knoblauchzehen gut durchmischen. Zwei Strudelblätter übereinander legen, mit flüssiger Butter beträufeln und die Teigränder mit versprudeltem Ei bestreichen. Die Linsenmasse darauf verteilen, einrollen. Mit dem restlichen, versprudelten Ei bestreichen und bei 180 Grad im vor geheiztem Backrohr ca. 30 Minuten backen.Vor dem Aufschneiden kurz rasten lassen. Mit Knödeln und Kräutersauce servieren. Die Bohnen putzen, in kochendem Salzwasser 10 Minuten garen, abschrecken und gut abtropfen lassen.Die Zwiebeln pellen und in feine Streifen schneiden. Die Tomaten waschen, am Stiel in 4 Portionen teilen. Die grünen Pfefferkörner abtropfen lassen und grob hacken.Für die Vinaigrette, den Senf, 125 ml Öl, Estragonessig, Salz und 1 Prise Zucker mit dem Schneidestab in einem hohen schmalen Gefäß sämig aufmixen. Die Vinaigrette mit den Pfefferkörnern würzen.Rinderfilets von beiden Seiten mit schwarzem Pfeffer würzen. Das restliche Öl in einer Pfanne erhitzen. Die Filets darin bei starker Hitze von jeder Seite 3-4 Minuten braten, herausnehmen, in Alufolie wickeln und 5 Minuten ruhen lassen.Inzwischen die Tomaten in der gleichen Pfanne rundherum scharf anbraten und auf einen Teller legen. Den Bratensatz in der Pfanne mit 3 El Wasser ablöschen und den beim Ruhen ausgetretenen Fleischsaft zugeben. Die Bratensauce durch ein Sieb in die Vinaigrette gießen und gut darin verrühren.Die Bohnen und die Zwiebeln mit 3/4 der Vinaigrette mischen, auf 4 Teller geben und mit etwas fleur de sel bestreuen. Die Filets in jeweils vier Scheiben schneiden und auf den Bohnen anrichten. Die Tomaten darauf geben, mit der restlichen Vinaigrette beträufeln, mit etwas fleur de sel bestreuen und servieren. Das Gemüse schälen und in ca. 1 cm breite Würfel schneiden.Einem Topf mit Öl erhitzen und das Gemüse, außer den Kartoffeln, unter gelegentlichem Rühren fünf bis sieben Minuten sanft anbraten.Die Stängel der Petersilie abtrennen, in ca. 1 cm lange Stücke schneiden und mit anbraten.Liebstöckel und Petersilie klein hacken.Dann den Majoran, die Liebstöckelblätter und die Kartoffeln in den Topf dazugeben. Mit der Gemüsebrühe ablöschen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Deckel draufsetzen und 10 - 15 Minuten sprudelnd kochen lassen, bis die Kartoffeln gar sind. Dann die Petersilie hinzugeben und alles mit dem Mixer grob pürieren. Das Fleisch parieren und die Fettschicht oben vorsichtig rautenförmig einschneiden (Vorsicht dabei: Nicht ins Fleisch schneiden!). In einer ausreichend großen Pfanne das Fleisch rundherum in ausreichend Fett anbraten. Dann pfeffern und salzen, in den auf 200 °C vorgeheizten Ofen stellen und auf 160 °C herunterschalten.Mit einem Fleischthermometer die Kerntemperatur kontrollieren: wenn 50 °C erreicht sind, den Ofen ausschalten, das Fleisch aber so lange drinlassen, bis eine Kerntemperatur von 57 °C erreicht ist. Die genaue Zeit hängt von der Dicke des Fleischstückes ab.Weil es im Ofen bereits die Ruhezeit hatte, kann das Fleisch bei dieser Methode sofort serviert werden. Es schmeckt aber auch kalt, dünn aufgeschnitten. Den Feldsalat waschen, zupfen und trocken schleudern. Auf 4 Teller dekorativ verteilen.Die Birnen schälen, entkernen und in mundgerechte Stücke teilen. In einer Pfanne die Butter zum Schmelzen bringen und die Birnen mit den Walnüssen darin anbraten. Auf die Teller mit dem Feldsalat geben.In der Pfanne den Balsamico-Essig zum Schäumen bringen und so viel Honig dazugeben, bis eine cremige Konsistenz entsteht. Die Sauce auf die Teller verteilen und den Salat warm servieren. Den Rhabarber schälen und in Stücke schneiden. Mit 50 g Zucker und Zimt vermischen, ziehen lassen. Milch mit Salz aufkochen, Grieß einlaufen lassen und unter Rühren ausquellen lassen. 60 g Butter mit dem restlichen Zucker schaumig schlagen, Eigelb und Vanillinzucker zufügen. Das Eiweiß mit Salz steif schlagen. Rhabarber, Grießbrei und Eigelbmasse vermischen, vorsichtig den Eischnee unterheben. Eine Auflaufform mit der restlichen Butter einfetten. Die Rhabarbermasse einfüllen und im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad 45 Minuten backen. Schmeckt warm und kalt. Schwarzwurzel schälen, in Stücke schneiden und in Essigwasser legen. Wirsing in breite Streifen schneiden. Schwarzwurzeln abtropfen und in Salzwasser ca. 12 Minuten kochen. Nach ca. 4 Minuten Wirsing zufügen. Abtropfen lassen, Garwasser auffangen.Linsen in kochendem Salzwasser bei schwacher Hitze 8-10 Minuten garen, abtropfen lassen. Kasseler in kleine Würfel schneiden. Mit Gemüse und Linsen in einer gefetteten Auflaufform verteilen. Fett erhitzen. Mehl darin anschwitzen. Mit 1/8 l Gemüsewasser, der Gemüsebrühe und der Milch unter Rühren ablöschen und aufkochen. Käse fein reiben, Hälfte in der Soße schmelzen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Soße über dem Gemüse verteilen. Im vorgeheizten Ofen bei 200°C (Umluft 175°C) ca. 30 Minuten garen. Nach der Hälfte der Garzeit den restlichen Käse über den Auflauf streuen. Den Lauch/Porree putzen, waschen, ganz dunkles Grün entfernen. In streichholzfeine Stifte schneiden. Für 2 Minuten in kochendes Salzwasser geben. Mit kaltem Wasser abschrecken, in ein Sieb geben und abtropfen lassen.Die Nudeln in Salzwasser kochen, so dass sie noch Biss haben. Nach Belieben in Hühnerbrühe statt Salzwasser kochen. Danach abgießen und abtropfen lassen.Butter und Sahne in einem Topf erhitzen. Grob geriebenen Käse zufügen. Mit dem Schneebesen rühren, bis alles gut verbunden hat. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.Nudeln und Lauch mischen, in eine feuerfeste Form füllen. Sauce darüber gießen.Bei 250°C unter dem Grill 10 Min. überbacken. Die kalte Butter in Stücke schneiden. Zusammen mit Mehl, Ei, etwas Salz und Haselnüssen in eine Schüssel geben und zu einem glatten Teig verkneten. Zugedeckt ca. 30 Min. kalt stellen.In der Zwischenzeit den Rosenkohl ca. 12 Min. vorgaren, anschließend gut abtropfen lassen. Die Zwiebeln schälen und in Spalten schneiden. Das Öl erhitzen und die Zwiebeln darin glasig anschwitzen.Eier, saure Sahne und Senf verrühren. Den Käse unterrühren und den Guss mit Salz und Pfeffer abschmecken.Den gekühlten Teig auf wenig Mehl zu einem Kreis von ca. 30 cm Durchmesser ausrollen. Eine Quiche- oder eine Springform (26 cm) fetten und mit dem Teig auslegen, dabei einen kleinen Rand bilden. Nun den Rosenkohl und die Zwiebeln darauf verteilen und die Eiersahne darüber gießen. Mit den Haselnüssen bestreuen.Bei 175 °C im vorgeheizten Backofen in ca. 40 - 50 Min. goldbraun backen.Sofort servieren. Die 8 Würstchen schräg in Scheiben schneiden, in einer beschichteten Pfanne von allen Seiten braten, herausnehmen. Die gewürfelte Zwiebel und Kartoffeln im Bratfett 10 Minuten dünsten, evtl. etwas Butterschmalz hinzugeben.Erst wenn die Kartoffeln gar sind, die Dose Sauerkraut zugeben. Alles mit der Sahne und/oder Milch ablöschen, 1 El Senf zugeben, salzen, pfeffern, nach Geschmack süßen.Noch 10 Minuten durchziehen lassen. Die ersten 6 Zutaten in einer Schüssel mit dem Mixer verrühren, bis der Teig schön geschmeidig ist. Das Olivenöl in der Pfanne erhitzen und eine der Pfannengröße entsprechende Menge Teig in die heiße Pfanne geben. Sofort eine Handvoll Paprikawürfel und die Wurstscheiben darauf verteilen.Leicht andrücken. Darauf ein wenig Teig tröpfeln und mit dem frisch geriebenen Parmesan bestreuen. Wenn die Unterseite des Pfannkuchens schön gebräunt ist, wenden.Der Pfannkuchen ist fertig, wenn auch die zweite Seite eine goldbraune Farbe angenommen hat. Jetzt salzen und pfeffern.Dazu passt ein gemischter Salat. Man kann die Pfannkuchen variieren, indem man z. B. Pilze oder Zucchini verwendet. Kartoffeln kochen, schälen, feinblättrig schneiden. Wurzelwerk schälen, kochen und mit Gurken, Eiern, Zwiebeln fein würfeln und zu den Kartoffeln geben. Die in Streifen geschnittene Salami untermengen. Alles mit Erbsen, Salz und Mayonnaise(mit sauren Rahm strecken) vermengen und kalt stellen. Die Karotten grob raspeln, die Zwiebel hacken und die Champignons in Scheiben schneiden. Den Käse grob reiben.In einer beschichteten Pfanne Zwiebel und Karotten ca. 3 Minuten anbraten Dann die Pilze zugeben und ca. 2 Minuten weiterbraten. Die Spätzle kurz mitbraten. Mit der Brühe ablöschen, alles vermischen und mit Salz und Pfeffer würzen.Den Käse unterheben und weiter dünsten, bis er zerlaufen ist.Die Spätzlepfanne mit Schnittlauch bestreut servieren. Große Zwiebel in Würfel schneiden. Butter zerlassen, Zwiebel zugeben und andünsten. Dann das Sauerkraut zugeben, auseinanderziehen und Zwiebel unterrühren. Sauerkraut noch kurz mit andünsten, dann mit 1/2 l kräftiger Gemüsebrühe ablöschen, Lorbeer, Nelken und Piment zugeben, aufkochen lassen und zugedeckt ca. 45-60 Minuten köcheln lassen. Öfters umrühren.In der Zwischenzeit die Birnen waschen, halbieren und das Kerngehäuse großzügig entfernen. Die letzten 15-20 Minuten mit der aufgeschnittenen Seite nach unten auf das Kraut legen. Auf kleiner Flamme weiterköcheln lassen.Die kleine Zwiebel und den Schinken in kleine Würfelchen schneiden. In einer kleinen Pfanne mit Olivenöl schön braun und knusprig anbraten.Die Birnen vom Kraut nehmen, Sauerkraut mit Pfeffer und Salz abschmecken und in eine Schüssel geben. Die Birnen nun mit der aufgeschnittenen Seite nach oben auf das Kraut legen und die Zwiebel-Schinken-Mischung in die Aushöhlungen füllen.Dazu passen Kartoffeln aller Art oder Schupfnudeln. Das Schnitzelfleisch in dünne Streifen schneiden und in der Pfanne im heißen Fett anbraten, die Zwiebeln dazugeben, dann salzen und pfeffern und mit Weißwein ablöschen. Ca. 10 Min. köcheln lassen, dann die geviertelten Champignons dazugeben und mitschmoren. Mit der Brühe auffüllen und zum Schluss die Sahne unterheben. Abschmecken mit Paprikapulver und etwas Currypulver.Das Geschnetzelte in eine Auflaufform geben. In einem Gefäß das Toastbrot zerkrümeln und den Sherry darüber träufeln, etwas einweichen lassen. Das Sherry-Toastbrot-Gemisch auf dem Geschnetzelten verteilen und alles im heißen Ofen bei 200 - 225 °C Ober-/Unterhitze in ca. 20 Min. goldbraun überbacken.Dazu Spätzle oder grüne Nudeln reichen. Reis aufsetzen und kochen.Olivenöl in einem hohen Topf erhitzen, das Hack darin gut durchbraten. Schon während des Anbratens gehackte Zwiebel und Knoblauch dazugeben. Nach dem Anbraten die in Stücke geschnittene Paprika und Peperoni dazugeben, kurz weiterbraten. Tomaten, abgegossene Bohnen und Mais dazugeben und alles zum Kochen bringen. Auf kleiner Flamme köcheln lassen. Nach Geschmack mit Tabasco, Paprika edelsüß und rosenscharf, Cayennepfeffer, Salz und Pfeffer würzen. Weiter kochen.Den gegarten Reis in eine flache Auflaufform geben. Eventuell den Rand der Auflaufform mit Nachos garnieren. Das Chili con Carne auf dem Reis verteilen. Mit Käse bestreuen bzw. belegen. In den auf 180 °C vorgeheizten Backofen stellen und in ca. 15 Minuten goldbraun überbacken. Auch hier wieder nach den eigenen Vorstellungen richten.Den fertigen Auflauf mit frisch gehackter Petersilie bestreuen. Vom Kürbis mit einem scharfen Messer quer eine Kappe abschneiden. Mit einem Löffel zuerst die Kerne herausschaben, dann das Fleisch herauslöffeln, ohne die Kürbisschale zu verletzen. Fein gehackte Zwiebel, Möhre sowie den in Ringe geschnittenen weißen Teil vom Lauch zusammen mit dem gewürfelten Kürbisfleisch in einem großen Topf in 3 EL heißer Butter andünsten. Den Reis zufügen. Mit Wein ablöschen, mit der Brühe auffüllen. Zugedeckt etwa 1 Stunde köcheln lassen. Dann die Suppe mit dem Pürierstab zerkleinern, salzen, pfeffern und die Sahne angießen. Inzwischen den hellgrünen Teil der Lauchstange in Ringe schneiden. In etwas Butter andünsten. Die gewaschenen und gut abgetrockneten Kürbiskerne zufügen und mitrösten. Die Suppe in die ausgewaschene Kürbisschale füllen. Mit Lauch, Kürbiskernen und Schnittlauchröllchen bestreuen. (Die Suppe schmeckt auch in einer normalen Schüssel) Die Kartoffeln schälen, in Stücke schneiden und in der Brühe in 15 - 20 Minuten gar kochen. Nach 10 Minuten die Erbsen dazugeben.Öl in einer Pfanne erhitzen und die Fischstäbchen darin knusprig braten.Kartoffeln und Erben abgießen und mit der Milch zerstampfen. Den Schnittlauch in Ringe schneiden, untermischen und das Püree mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken.Die Fischstäbchen mit dem Kartoffel-Erbsen-Püree servieren. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Ein Seelachsloin ist das Filetstück oberhalb der Mittellinie des Fisches. Es ist das leckerste Fleisch und praktisch grätenfrei. Am liebsten esse ich es einseitig leicht paniert und in Butter gebraten, aber auch das Garen auf einem Gemüsebett in Alufolie verpackt, hat seinen Reiz.Das Weiße vom Lauch, die Möhren und den Knollensellerie in feine Streifen schneiden. 8 Blätter vom Selleriegrün dazu legen. Das Grün der Lauchstange in der Mitte aufschlitzen und auseinanderklappen. Dadurch erhält man dünne, sich stark krümmende Gemüsestreifen, die ideal zum Einpacken des Fischfilets geeignet sind. Bei ganz frischem Lauch kann man sie roh verwenden, bei größeren Stangen sollte dieses Grün kurz blanchiert werden, sonst gart es in der kurzen Zeit im Ofen nicht durch.Alufolie großzügig bemessen, ausbreiten und ein Bett von den klein geschnittenen Gemüsesorten darauf legen. Filets auf das Gemüsebett legen, Gemüse mit Pfeffer und Salz, Fisch nur mit Salz würzen und mit einigen Butterflöckchen belegen. Folie verschließen, so dass genug Luft in der Hülle ist. Auf einem Backblech auf die 2. Schiene des auf 200° C vorgeheizten Backofens schieben und 20 Minuten backen.Gemüsestreifen auf Teller platzieren und das mit Lauchstreifen eingepackte Filet darauf setzen und mit Schnittlauchröllchen bestreuen.Während der Spargelzeit ist dieses Gemüse zusätzlich eine leckere Ergänzung. Sollte das Gericht zusätzlich mit Spargel serviert werden, blanchiert man die Spargelstangen 5-6 Minuten, schreckt sie eiskalt ab und trocknet sie mit Küchenkrepp. Anschließend etwas Butter in einer Pfanne schmelzen und die Stangen darin schwenken. Dabei mit einer Prise Zucker und Salz würzen.Weitere Zutasten habe ich nicht vorgesehen, denn so handelt es sich um ein Trennkostgericht, das gut zum Abnehmen geeignet ist. Die Pinienkerne in einer trockenen Pfanne vorsichtig rösten. Öl in einer Pfanne erhitzen und das Hackfleisch darin anbraten. Gewürfelten Knoblauch und Ras el Hanout dazugeben und kurz mitbraten. Die Porreestange putzen und das Weiße und Hellgrüne in dünne Scheiben schneiden. Die Paprika putzen und in 5 mm dicke Streifen schneiden.Porree, Paprika und Rosinen in die Pfanne geben und 5 Minuten mitbraten. Ajvar und 150 ml Wasser zugeben, aufkochen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Korianderblättchen abzupfen und grob hacken. Die Tomaten vierteln und das Innere auslösen. Etwas zerkleinern und zu der Hackfleischmasse geben. Das Äußere der Tomate würfeln.Die Gurke schälen und ebenfalls würfeln. Gurken- und Tomatenwürfel mit dem Joghurt mischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Hackfleischpfanne mit Korianderblättern und den gerösteten Pinienkernen bestreuen und mit dem Dip servieren. Den Fisch abbrausen, trocken tupfen, mit 4 EL Limettensaft beträufeln. Tomaten anritzen, kurz ins kochende Wasser geben, häuten und würfeln. Zwiebeln und 1 Knoblauchzehe abziehen, Chili entkernen und alles wie die Oliven hacken.Den Zucker im Öl karamellisieren, Zwiebeln, gehackten Knoblauch und Chili darin anschwitzen. Tomaten sowie Oliven zufügen, würzen. Alles zugedeckt ca. 20 Minuten köcheln.Den Ofen auf 200 Grad (Umluft 180 Grad) vorheizen. 1 Knoblauchzehe abziehen, zerdrücken, mit Kokosraspeln, Eigelb, Honig, 2 EL Limettensaft verrühren. Die Tomatensoße in eine Auflaufform gießen. Fisch salzen, pfeffern, mit der Kokosmasse bestreichen.25 Minuten im Ofen backen. Anrichten, evtl. mit Limetten und Kräutern garnieren. Dazu schmeckt Reis. Das Gemüse schälen bzw. waschen und in kleine Würfel schneiden. Knoblauch ganz fein würfeln.Schupfnudeln ca. 4 Minuten kochen. Gemüse in etwas Öl ca. 4 Minuten braten. (Am besten eignet sich hierfür eine Wokpfanne oder eine Pfanne mit hohem Rand.) Gemüse mit der Brühe aufgießen und noch etwa 2 Minuten köcheln lassen.Die Schupfnudeln abgießen und zum Gemüse geben. Die Pfanne vom Herd nehmen und einen EL Butter zur Bindung hinzufügen.In einem tiefen Teller anrichten und mit frischen, gehackten Kräutern bestreuen. Die geschälten, rohen Kartoffeln in kleine Würfel schneiden und mit Öl oder Butter in einem Topf schön scharf anbraten. Ein kleiner Bodensatz ist nicht schlimm, so lang er nicht schwarz ist. Die Kartoffeln mit der Brühe und der Dose Tomaten übergießen und durchrühren (etwaigen Bodensatz lösen). Mit geschlossenem Deckel bei mittlerer Hitze 20 min kochen lassen.Nun den gefrorenen Rosenkohl dazugeben und bei kleiner Flamme ca. 15 min garen. Ich füge meist gleich ein wenig vom Thymian dazu.In der Zwischenzeit kann man den Feta in eine kleine Schüssel bröseln (respektive schneiden) und die Oliven grob in Ringe schneiden.Wenn der Rosenkohl bissfest gar ist, von der Flamme nehmen und den restlichen Thymian (getrockneter Thymian geht genauso gut, sollte vielleicht 5 min früher ran), die Oliven und Balsamico unterrühren. Vielleicht noch mit etwas Pfeffer abschmecken. Fertig!Den Feta kann sich dann jeder nach Belieben raufstreuen. Das Zitronengras in 4 cm lange Stücke schneiden und mit dem Messerrücken leicht klopfen. Die Brühe und die Hälfte der Kokosmilch zum Kochen bringen, und das Zitronengras, den Galgant, die Magroodblätter und die Chilis hineingeben, mit der Fischsauce würzen und 10 Minuten köcheln lassen.Die Champignons hinzufügen und weitere 5 Minuten kochen, dann das Hühnerfleisch unterrühren und wenige Minuten auf kleiner Flamme garen, es muss zart bleiben. Die restliche Kokosmilch zufügen und mit Limettensaft, Zucker und Fischsauce abschmecken. In Schalen anrichten und mit Chilistreifen, Frühlingszwiebeln und Koriander garnieren.Die Suppe sollte frisch säuerlich und leicht salzig schmecken.Varianten:Hühnerfleisch durch 500 gewürfeltes Fischfilet, oder durch 500g Pilze ersetzen.Als Fisch eignet sich Seefisch mit festem Fleisch oder Waller und Zander, wenn man einen zarteren Fischgeschmack vorzieht.Anmerkung:Zitronengras, Galgant und Magrood sind Würzzutaten und werden nicht mitgegessen. Wer sich das Trennen während des Essens ersparen möchte, fischt sie mit einem Schaumlöffel aus der Suppe, bevor die Pilze dazu kommen. Saiblinge waschen, mit Salz und Pfeffer würzen, in den Bauchraum jeweils 1 Knoblauchzehe zerdrückt und einen Rosmarinzweig geben. Alufolie ausbreiten, mit Olivenöl beträufeln, die Hälfte der zuvor gehackten Knoblauchzehen, Thymian, Wacholderbeeren und Basilikum hinzugeben. die Saiblinge darauf legen mit den restlichen Kräutern bedecken, den in Ringe geschnittenen Zwiebel darüber geben und mit Rotwein benetzen. Alufolie einschlagen (nicht zu fest) und in das mit 200 Grad vorgeheizten Backrohr geben und ca. 30 Min. dünsten.Dazu Petersielkartoffel servieren. Zuerst die Penne so lange in Salzwasser kochen, bis sie gut bissfest sind. Anschließend abtropfen lassen.Für die Sauce Olivenöl, Sahne, die ganze Tube Tomatenmark, Kräuter und Gewürze miteinander vermischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Knoblauchzehen schälen, klein schneiden und zu der Sauce geben. Je nach Geschmack mehr oder weniger Olivenöl und Knoblauch beigeben.Die Nudeln mit der Sauce gut vermischen und in eine sehr große Auflaufform geben. 1/3 von der Käsemenge unter die Penne mischen. Anschließend die Tomaten vierteln und auf die Penne legen. Danach den Käse oben drüber streuen und die Form in den Backofen schieben.Den Auflauf ca. 30 Minuten im vorgeheizten Backofen bei 180 °C Umluft überbacken, bis der Käse schön zerlaufen ist. Sofort servieren. Die Gemüsebrühe zum Kochen bringen. Die Linsen auf einem Sieb abspülen und ca. 5 Min. in der Brühe kochen. Rauke putzen und in Stücke schneiden. Öl in der Pfanne erhitzen. Das Lammfilet abspülen und trocken tupfen. Thymianblättchen von den Stängeln zupfen, mit den Lammfilets in das heiße Öl geben und etwa 5 Minuten braten. Fleisch aus der Pfanne nehmen und in Alufolie gewickelt warm stellen. Apfelsaft, Portwein (oder Rinderbrühe) und Honig zum Bratfett geben und aufkochen. Mit Salz, Pfeffer, zerdrücktem Knoblauch und Zitronensaft abschmecken. Abgetropfte Linsen und Rauke auf eine Platte geben und den Fleisch-Sud darüber gießen. Das Fleisch mit Salz und Pfeffer würzen, in Scheiben schneiden und auf dem Salat anrichten. Mangold putzen und waschen. Blätter von den Stielen abtrennen und in feine Streifen schneiden. Stiele in kleine Stückchen schneiden. Zwiebel schälen und in feine Ringe schneiden. Knoblauch schälen und in dünne Scheiben schneiden. Chilischote entkernen und fein hacken.In einem Topf die Butter auslassen, Zwiebeln, Knoblauch und Mangoldstiele darin bei schwacher Hitze 2 - 3 Min. dünsten. Mangold zugeben und zusammenfallen lassen. Sahne und Chili unterrühren und alles 3 - 4 Minuten köcheln lassen. Feta fein zerkrümeln und unter das Gemüse rühren. Mit Salz abschmecken.Spaghetti in Salzwasser al dente kochen. Abgießen und die Mangold-Feta-Creme unterheben. Seeteufel waschen, trocken tupfen, mit Zitronensaft beträufeln, salzen und pfeffern.Knoblauch schälen, hacken. Mit gemahlenen Mandeln in einer beschichteten Pfanne ohne Fett unter Rühren bei kleiner Hitze leicht rösten, den Mix in eine Schüssel füllen.2 EL Olivenöl in der Pfanne erhitzen und den Fisch darin ca. 5 Minuten anbraten, einmal wenden. Mit Wein, Fischfond und Sahne ablöschen. 3-4 Minuten köcheln lassen, bis die Soße leicht eindickt Kräftig mit Salz und Pfeffer abschmecken.Zwiebel schälen, hacken. Im restlichen Öl in einer zweiten Pfanne anbraten, gehackte Mandeln zugeben, in 2 bis 3 Minuten goldbraun braten. Fisch mit der Mandelsoße anrichten, den Mandel-Zwiebel-Mix darüber geben. Alle Zutaten in einen Mixer geben und mixen, bis eine schaumige Masse entsteht und die Rosenblütenblätter sich "verflüssigt" haben.Öl in einer Pfanne erhitzen und bei geringer Hitze Omeletts backen. Mit Rosenblütenblättern garnieren und servieren. Die Kartoffeln in der Schale in ca. 20 Minuten gar kochen.Inzwischen den Schnittlauch und die Petersilie klein schneiden. Den Magerquark mit der Schlagsahne glatt rühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Kräuter unterrühren.Die Kartoffeln pellen und mit Kräuterquark und Schinken servieren. Zwiebel und Knoblauch schälen, Zwiebel fein würfeln und Knoblauch fein hacken. Die Chilischoten (je nach gewünschter Schärfe mit oder ohne Samenkörner) ebenfalls fein hacken und den Ingwer fein reiben.Ananassaft, Sojasauce und Zucker in eine große Schüssel geben, Zitronenschale dazu reiben und den Saft hineingeben. Ingwer, Knoblauch und Zwiebel ebenfalls zugeben und gründlich verrühren. Die Drumsticks unter fließend Wasser abbrausen, trocken tupfen und in die Marinade geben. Mindestens 4 Stunden marinieren, gelegentlich wenden. Ich lasse die Drumsticks jedoch mindestens 12 Stunden in der Marinade.Die Drumsticks aus der Marinade nehmen, gut abtupfen und für 4-5 Minuten unter regelmäßigem Wenden auf direkter Hitze angrillen und dann für etwa 20-25 Minuten (je nach größer der Drumsticks) auf indirekter Hitze (etwa 200 Grad) bei geschlossenem Deckel garen lassen, dabei 2-3 Mal wenden. Die Marinade über einem Sieb abgießen und die letzten 5 Minuten einige der Zwiebelstückchen auf die Drumsticks geben und mitgaren lassen. Tomaten überbrühen und häuten, ohne die Stielansätze vierteln. Champignons kurz waschen oder mit einem feuchten Tuch abreiben, möglichst ganz lassen. Die Frühlingszwiebeln waschen, putzen und in Ringe schneiden. Das Brathähnchen waschen und abtrocknen, mit Salz und Pfeffer einreiben. 1-2 Zweige Rosmarin ins Innere des Hähnchens stecken. Die übrigen Rosmarinnadeln und die Thymianblättchen hacken.Einige Tropfen Olivenöl im BERNDES-TERRACOTTA - Bräter auf dem Herd erhitzen, das Hähnchen darin rundherum goldbraun anbraten. Frühlingszwiebeln dazugeben und leicht anbraten, den Knoblauch schälen und dazupressen. Pilze und Tomaten sowie die gehackten Kräuter dazugeben, alles mit Salz und Pfeffer würzen. Den gewässerten Tondeckel auflegen, den Bräter in den kalten (!) Backofen stellen. Hähnchen und Gemüse bei 200 °C Umluft knapp 60 Minuten garen. Vor dem Servieren leicht mit Aceto Balsamico besprühen.Wir empfehlen den ovalen TERRACOTTA® Bräter mit Tondeckel 38 x 24 cm. Die Schalotten schälen, eine fein würfeln, die andere in Streifen schneiden. Die Zucchini putzen, in Scheiben schneiden. Die Tomate putzen, achteln. Die Paprika putzen, halbieren, entkernen, eine 1/2 Schote fein würfeln. Dill, Schnittlauch, Petersilie säubern, fein hacken.Das Hack mit 1 EL Quark, Schalottenwürfel, Paprikawürfel verkneten, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Daraus ein Hacksteak formen.In einer Pfanne Öl erhitzen, das Hacksteak darin ca. 4 min je Seite braten, herausnehmen, beiseitestellen.In dem Bratfett nun die Zucchini, Schalottenstreifen ca. 3 min anbraten. Tomatenachtel dazu geben, mit heißer Brühe angießen und ca. 3 min köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer, Thymian abschmecken.Den restlichen Quark mit den Kräutern vermischen, mit Salz, Pfeffer abschmecken.Auf einem Teller das Steak mit dem Gemüse anrichten, den Quark dazu geben und servieren. Die Schinkentranchen halbieren. Die Schwarzwurzeln abtropfen lassen und jede (oder jeweils mehrere) in eine halbe Schinkentranche wickeln. In eine ausgebutterte Auflaufform legen.Rahm, Eigelb und geriebenen Käse verquirlen. Nach eigenem Geschmack würzen. Mit einigen Spritzern Cognac abschmecken. Alles über die Schwarzwurzel-Schinkenrollen gießen.Im heißen Backofen bei 220 °C Ober-/Unterhitze 20 Minuten gratinieren. Petersilie darüber streuen.Dazu passt gekochter Reis. Wirsing in Butter anschwitzen, mit Sahne ablöschen und ca. 20 Min. gar kochen.Kartoffeln schälen und in Salzwasser garen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Fischfilets waschen, trocken tupfen, mit Salz und Pfeffer würzen. In einer Pfanne mit Butter und Öl von beiden Seiten bei mittlerer Hitze 4 - 5 Min. goldgelb braten.Zum Anrichten den Wirsing mittig auf den Teller geben, den Fisch darauf setzen. Kartoffeln drumherum legen. Für die Crespelle 60 g Mehl, 1/8 l Milch, 4 Eier, 30 g Butter und 1 Prise Salz in eine Schüssel geben und alles zu einem Teig verrühren. Diesen dann portionsweise in einer Pfanne zu Crespelle (Pfannkuchen) ausbacken.Für die Hackfleischfüllung 1 Zwiebel, 1 Knoblauchzehe schälen, würfeln und im heißen Fett glasig dünsten. 400 g Hackfleisch dazugeben, 1 kleine Dose geschälter Tomaten mit Flüssigkeit dazugeben und mit Salz und Pfeffer würzen. Im Topf bei kleiner Hitze 20 Minuten garen.Für die Béchamelsauce 40 g Butter erhitzen und 40 g Mehl darin andünsten. ½ l Milch dazu geben und bei kleiner Hitze 10 Minuten kochen lassen. Mit dem Schneebesen ab und zu mal rühren. Sauce mit Salz und Muskat abschmecken.Crespelle mit Hackfleisch bestreichen, aufrollen und nebeneinander in eine Form legen. Die Béchamelsauce darüber geben und den Parmesan darauf verstreuen.Bei 170°C im vorgeheizten Ofen ca. 15-20 Minuten backen. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Gulasch salzen und pfeffern. Zwiebeln achteln. Paprikaschoten in kleine Würfel schneiden. Das Fleisch in der Pflanzencreme anbraten. Zwiebeln und Tomatenmark zu gebratenem Fleisch geben und leicht anbraten. Mit der Brühe angießen und alles kurz aufkochen lassen. Bei mittlerer Hitze ca. 1 Std. schmoren lassen.Nach der Hälfte der Zeit Paprikastücke hinzufügen. Das Gulasch mit Saucenbinder nach Belieben binden und abschmecken. Zum Schluss die kleingehackte Petersilie über das Gulasch streuen. In einem nicht allzu großen Topf die Butter erhitzen. Das Fleischstück mit Mehl bestäuben, zusammen mit der geviertelten Zwiebel hineingeben und auf allen Seiten gut anbraten. Dabei darauf achten, dass die Zwiebeln nicht zu dunkel werden. Den Essig dazu gießen und vollständig verdampfen lassen. Das Fleisch mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer bestreuen. Zuerst die Fleischbrühe, dann die Sahne zugießen. Einen gut schließenden Deckel auflegen, die Hitze reduzieren und das Fleisch etwa 3 Stunden schmoren.Nach Ende der Garzeit das Fleisch in Stücke schneiden, anrichten und mit der schön gebundenen Sauce begießen.Die Original-Beilage ist Kartoffelpüree oder Rahmkartoffeln mit gedünstetem Gemüse.Tipp: Ich bereite immer die doppelte Menge (vor allem der Sauce) zu, der Braten schmeckt aufgewärmt noch mal so gut. Bei uns gibt es wegen der Kinder immer Nudeln und Salat als Beilage, dies schmeckt aber auch den Großen.Prima Sauerbraten-Ersatz. Curry in einer Pfanne trocken erhitzen bzw. etwas anrösten. Vorsicht, nicht verbrennen lassen! Mit Fruchtsaft ablöschen und gut verrühren, es sollte eine sämige Paste entstehen. Abkühlen lassen.Für die Herstellung der Mayonnaise ein hohes Gefäß verwenden. Die Zitrone entsaften, Eigelb, eine gute Prise Salz, Pfeffer sowie den Fruchtsenf mit einem Schneebesen oder Stabmixer verquirlen und anschließend das Öl langsam tröpfchenweise unterrühren bis die Masse bindet. Dann mutiger werden und das Öl in einem dünnen Strahl zugeben bis die Masse eine feste Konsistenz erreicht hat. Ei und Öl sollten vor dem Mixen annähernd die gleiche Temperatur haben, damit sie sich gut verbinden. Damit die Masse homogener und leichter wird, den Joghurt untermixen und zum Schluss mit der Curry-Fruchtsaft Masse vermischen. Noch einmal abschmecken.Ananas schälen, vierteln, Strunk entfernen, nochmals halbieren und in Würfel schneiden.Zwiebellauch putzen, waschen und in feine Ringe schneiden. Eier pellen, abwaschen und vierteln. Eier und Ananas vorsichtig vermengen, die Curry-Mayonnaise zufügen und vorsichtig unterheben.Anrichten: Den Eiersalat in eine dekorative Schale geben und den Zwiebellauch darüber streuen. Guten Appetit! Den Römertopf mindestens 15 Minuten vollständig in kaltes Wasser legen.Das Fleisch in den Römertopf geben. Mit Salz und Pfeffer bestreuen. Die Paprikaschote waschen und putzen, Karotten, Zwiebeln und Knoblauch schälen und alles klein schneiden. Die Chilischote zerkleinern. Alle Zutaten auf das Fleisch legen, mit Rotwein und Fleischbrühe aufgießen.Den geschlossenen Römertopf auf den untersten Rost des kalten Backofens stellen. Bei Ober- und Unterhitze 180 Grad 90 Minuten garen.Nach Ende der Garzeit die Soße vorsichtig abgießen und wenn gewünscht, andicken. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und einen Schuss Sahne sowie den gehackten Oregano zufügen. Die Soße wieder zurück in den Römertopf gießen und servierenReis, Spätzle oder Bandnudeln und den Rest vom Rotwein dazu servieren. Die in Ringe geschnittenen Zwiebeln kurz im heißen Olivenöl anbraten. Dann das Gehackte dazugeben, krümelig anbraten. Die Kartoffeln schälen und in Scheiben schneiden. Einige Minuten mitschmoren lassen. Die Zucchini in Scheiben und den Porree in Ringe schneiden und auch kurz mitdünsten. Dann die Sahne und die Milch dazugeben, aufkochen lassen. Mit den Gewürzen abschmecken. Dann in eine Auflaufform füllen und mit in Scheiben geschnittenem Mozzarella belegen. Bei ca. 200°C ungefähr 20-30 Minuten überbacken, bis der Käse schön braun ist. Die Nudeln in Salzwasser bissfest kochen und in einem Sieb abtropfen lassen.Sahne in einem Topf unter Rühren erwärmen, Gouda hinzugeben und in der Sahne auflösen lassen.Schinken in dünne Streifen schneiden und zu dem Sahne-Käsegemisch geben. Alles mit Currypulver abschmecken, ggf. noch etwas salzen.Mit den Nudeln servieren. Die Zwiebel schälen und fein hacken. Den Schweinebauch fein würfeln. Den Lauch waschen, putzen und längs halbieren, nochmals abbrausen, dann in Streifen schneiden. Die Butter in einem großen Topf erhitzen und die Speckwürfel darin gut anbraten. Das Gemüse dazugeben und alles bei mäßiger Hitze andünsten. Soviel Brühe dazugeben, dass der Speck bedeckt ist, dann das Ganze zugedeckt 20 Minuten köcheln lassen. Inzwischen die Karotten und die Kartoffeln waschen, schälen und würfeln oder in Scheiben schneiden. Zusammen mit den Gewürzen in den Topf geben, alles gut durchmischen und die restliche Brühe dazugeben. Das Gemüse zugedeckt weitere 20 bis 25 Minuten schmoren lassen. Die Tomaten einritzen, überbrühen, enthäuten und halbieren. Die Kerne herausschaben, das Fruchtfleisch würfeln und unter das Gemüse mischen. Das Gericht abschmecken und mit Petersilie bestreuen. Wenn Reste übrigbleiben: Das Gemüse im Topf pürieren, dabei die gewünschte Menge Brühe zugießen, das Ganze zum Kochen bringen und mit Creme fraiche abrunden. Den Backofen auf 230° (Umluft) vorheizen.Die Paprikaschoten halbieren, entkernen und waschen. 7 rote Paprikaschoten auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech mit der Haut nach oben im Backofen so lange braten, bis die Haut braun wird und Blasen wirft. Herausnehmen und etwas abkühlen lassen. Dann die Haut abziehen und das Fruchtfleisch in grobe Würfel schneiden.Die Tomaten mit kochendem Wasser überbrühen, abschrecken, häuten, halbieren, entkernen und in Stücke schneiden. Zwiebeln und Knoblauch abziehen und fein hacken.Öl in einem Topf erhitzen und Zwiebeln und Knoblauch darin anbraten. Paprika und Tomaten zufügen, 5 Minuten anschwitzen und dann die Brühe angießen. Mit Salz, Pfeffer und Kreuzkümmel würzen. Zugedeckt bei kleiner Hitze ca. 20 Minuten köcheln lassen.Die restlichen Paprikaschoten in feine Würfel schneiden. Den Fisch abbrausen, trocken tupfen und in kleine Stücke schneiden.Die Suppe pürieren, dann Fisch und Paprikawürfel hineingeben und ca. 8 Minuten darin bei schwacher Hitze ziehen lassen. Mit Essig, Salz und Pfeffer abschmecken. Mit Petersilie bestreut servieren. Zuerst die Kartoffeln kochen.In der Zwischenzeit Zwiebeln, Knoblauch und Salami oder Schinken kleinschneiden und in einer Pfanne braten. In einer Tasse werden dann die Eier gerührt (je nach Hunger pro Portion 2 oder 3).Wenn die Kartoffeln gar sind, in Scheiben schneiden und in die Pfanne zu anderen Zutaten geben. Pfanne nicht voll machen. Immer mal wenden. Wenn alles schön braun gebrutzelt ist, alles in die eine Hälfte der Pfanne schieben und und das gequirlte Ei über das Ganze gießen. Jetzt läuft das Ei auch in die leere Pfannenhälfte. Sobald das Ei fest ist, die "Nur-Ei-Hälfte" mit einem Pfannenwender über die "volle" Hälfe schlagen und auf einen Teller legen.Am Schluss noch mit etwas Grün nach Bedarf garnieren. Zuerst das Hühnerfleisch klein schneiden und alle Zutaten bereitstellen. Zwiebel 2 mal in der Mitte durchschneiden (vierteln) und die einzelnen Schichten trennen und in ein Schälchen legen. Knoblauch abziehen und fein hacken. In eine 2. Schüssel ein paar Brokkoliröschen, eine Handvoll Sojasprossen und Chinakohl geben.Nun die Pfanne mit Öl heiß werden lassen. Sobald das Öl sehr heiß ist, rein mit dem Knoblauch und dem Hühnchen. Scharf anbraten bis es halb durch ist. Nun das Ei in die Pfanne schlagen und mit dem Pfannenwender zerkleinern, d. h. wie ein ausgelaufenes Spiegelei braten, bis alles etwas fest ist. Mit dem Hühnerfleisch mischen und dabei mit dem Wender ständig zerkleinern. Zwiebel und Zucker dazu. Kurz mitbraten und nun den Reis hinzugeben und kurz an den Boden andrücken und braten lassen. Je einen Schuss helle und dunkle Soja- und Fischsoße Reis geben. Bitte aufpassen: dunkle Sojasoße nur sehr wenig, sonst wird Reis zu salzig. Das gleiche gilt auch für die beiden anderen Soßen, weniger ist mehr, es ist kein soßiges Gericht, der Reis wird nur von den Soßen umhüllt. Nun alles gut mischen und braten, bis der Reis seine Farbe ändert. In der letzten Minute wird das restliche Gemüse hinzugegeben und eine Minute mitgebraten. Abschmecken, evtl. salzen.Nun ist alles servierfertig und wird nur noch mit frisch gehacktem Koriander bestreut.Variationen: Hier kann man seiner Fantasie freien Lauf lassen. Gerade was der Kühlschrank an Gemüse hergibt. Lauchzwiebeln, Porree, Blattspinat, Karotten (in Julienne), Blumenkohl, Tomate, alles was weg muss kann verwendet werden.Statt Hühnchen geht natürlich auch Schwein, Rind und MeeresfrüchteUnd bitte beachten: Dieses Gericht erfordert volle Anwesenheit an der Pfanne und wird die ganze Zeit auf höchster Stufe zubereitet. In lauwarmem Wasser die Pilze 15 Minuten quellen lassen. Vollkornnudeln in leicht gesalzenem Wasser bissfest kochen. Porree putzen, waschen und in 3 cm lange Stücke schneiden. Tomaten überbrühen, Schale entfernen, entkernen und fein würfeln.Erdnussöl in einer großen Bratpfanne erhitzen, Porree, 1 Prise Salz, Ingwer und die abgetropften Pilze hineingeben. Unter ständigem Rühren bissfest garen. Tomatenwürfel und durchgepressten Knoblauch hinzufügen und kurz mitdünsten.Das Gemüse herausnehmen. Speisestärke mit der Brühe verrühren, in die Pfanne geben und aufkochen. Mit Sojasauce, Sherry, Pfeffer, Paprika, Curry und Tabasco abschmecken.Mit den Nudeln und dem Gemüse vermischen und servieren. Den gut gesäuberten Fisch mit Salz und Zitronensaft einreiben. Sauerampferblätter fein schneiden, in eine gefettete feuerfeste Form geben, den Fisch darauf legen, Wein angießen und Form fest verschließen.Im vorgeheizten Backofen 30 - 40 Minuten bei 175 °C garen. Fisch aus der Form nehmen und warm stellen.Den Fischsud mit den Sauerampferblättern in einen Topf geben und Sahne angießen. Butter und Mehl verkneten, in die Sauce rühren und aufkochen lassen. Die Sauce noch einmal mit Salz und Zitronensaft abschmecken.Fisch mit der Sauce anrichten. Das Wasser mit Gemüsebrühwürfel zum Kochen bringen, Hirse dazugeben und bei geringer Hitze ca. 25 Min. ausquellen lassen. Nicht umrühren. Die gekochte, etwas abgekühlte Hirse mit den restlichen Zutaten mischen und 10 Min. stehen lassen. Aus der Masse Küchlein formen, sollte die Masse zu klebrig sein, noch etwas Paniermehl dazugeben. Die Küchlein bei mittlerer Hitze in dem Öl braten.Dazu passt: Tomatensoße und SalatIch gebe zum Rezept oft noch Knoblauch und/ oder kleingeschnittenen, gedämpften Lauch. Auch kleingeschnittenes Maggikraut passt sehr gut. Außerdem nehme ich immer sehr würzigen Käse. Kartoffeln gründlich waschen und ca. 35-40 Minuten kochen (sollen schön weich sein). Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett rösten, herausnehmen. Quark, Frischkäse und Milch glatt rühren. Mit Salz, Pfeffer und ev. Cayennepfeffer abschmecken. Zwiebel und Knoblauch schälen, fein würfeln. 4 Tomaten vierteln, entkernen und klein würfeln. Rucola waschen, trocken schütteln und bis auf etwas zum Garnieren in Streifen schneiden. Zwiebel, Knoblauch, Rucola und Tomatenwürfeln unter den Quark rühren. Übrigen Tomaten kreuzweise einritzen, mit Öl bestreichen. Unter dem heißen Grill oder im Backofen bei starker Oberhitze 8 - 10 Minuten grillen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Kartoffeln abgießen, halbieren und mit etwas Quark füllen. Pinienkerne und den Rest vom Rucola darüber streuen. Mit Grilltomaten und dem restlichen Quark anrichten Vorab: eine Tasse mit 200 - 250 ml Inhalt verwenden.Den Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen und ein Blech mit Backpapier auslegen.Die Süßkartoffeln reinigen und auf das Blech legen. Die Kartoffeln ca. eine Stunde im Ofen weich backen (geht auch mit vorgekochten Kartoffeln). Die Garzeit ist von der Größe der Kartoffeln abhängig. Nach ca. 40 Min einfach mal mit einem Stäbchen in die Kartoffel pieken, wenn es leicht hineingeht sind sie durch.Den Spinat mit ein wenig Öl in einer Pfanne scharf anbraten.Die Kartoffeln vorsichtig in 2 Hälften teilen und die Kartoffel mit einem Löffel wie kleine Schiffchen aushöhlen. Den Kartoffelinhalt in eine Schüssel geben und mit Limettensaft, Knoblauch, Kreuzkümmel, Chilipulver, gehackter Jalapeño und dem Spinat mischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Kartoffelhälften auf dem Backblech verteilen und mit der Kartoffelmischung befüllen. Den Käse sowie den Koriander oben drauf verteilen.Wieder für 20 Min in den Ofen geben, bis der Käse geschmolzen ist. Möhre, Kohlrabi, Kartoffeln und Zucchini putzen, abbrausen und anschließend schälen. Alle Gemüse fein raspeln.Die Bratwürste längs halbieren und dann quer in 1 cm breite Scheiben schneiden. Gemüseraspel und Wurstscheiben mit Eiern und Mehl mischen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen.Backofen auf 100° Grad vorheizen. Schmand und Senf verrühren, ebenfalls mit Salz und Pfeffer abschmecken.Schmalz in einer Pfanne erhitzen und darin portionsweise Puffer mit jeweils einem Durchmesser von 8-10 cm braten. Fertige Bratwurstpuffer im Ofen warm halten.Gemüse-Wurst-Puffer auf Tellern anrichten. Jeweils 1-2 EL Schmand-Dipp auf die Teller geben. Etwas Ketchup darauf verteilen, ein Holzstäbchen durchziehen und den Dipp somit leicht marmorieren.Sofort servieren. In einer Pfanne die Schnitzel nur auf einer Seite leicht anbraten, dann darüber klein geschnittenen Frühlingszwiebeln und die Kräuter geben. Jetzt die Schnitzel wenden und mit Salz und Pfeffer würzen. Die in Scheiben geschnittenen Tomaten jeweils auf die Schnitzel legen und zum Schluss noch mit dem in Scheiben geschnittenen Feta belegen. Deckel darauf und gute 15 Minuten leise kochen lassen.Wenn man möchte, kann man aus dem entstandenen Fond eine Sauce ziehen (mit etwas Brühe auffüllen, Kondensmilch dazu). Schmeckt aber sehr gut ohne Sauce. Kartoffeln schälen und wie üblich in gesalzenem Wasser kochen. Abgießen und kalt werden lassen.Eier kochen. Sie müssen hart gekocht sein. Danach kalt abschrecken, pellen und in feine Würfel schneiden. Eierwürfel in eine Schüssel geben.Schalotten schälen und ganz fein würfeln und zum Ei in die Schüssel geben. Kräuter hacken und mit dem Bärlauchbalsamico in die Schüssel geben und alles gut miteinander verrühren. Wasser und Senf zufügen und gut verrühren. Dann das Öl zugeben und sehr gut verrühren und anschließend die Kapern hineingeben und alles mit Salz und Pfeffer abschmecken.Kartoffeln in Stücke schneiden und zur Eier-Kräutersauce in die Schüssel geben und mit der Sauce vermischen. Gut durchziehen lassen (mind. 2 Stunden) und kurz vor dem Servieren ggf. nochmals mit Salz und Pfeffer abschmecken.Alternativ kann man natürlich auch ein anderes Öl oder einen anderen hellen Essig verwenden. Die Schinkentranchen halbieren. Die Schwarzwurzeln abtropfen lassen und jede (oder jeweils mehrere) in eine halbe Schinkentranche wickeln. In eine ausgebutterte Auflaufform legen.Rahm, Eigelb und geriebenen Käse verquirlen. Nach eigenem Geschmack würzen. Mit einigen Spritzern Cognac abschmecken. Alles über die Schwarzwurzel-Schinkenrollen gießen.Im heißen Backofen bei 220 °C Ober-/Unterhitze 20 Minuten gratinieren. Petersilie darüber streuen.Dazu passt gekochter Reis. Die Menge reicht für ca. 9 Stück, 2-3 Personen.Eier mit Zucker schaumig rühren, dann das mit Backpulver vermischte Mehl, Puddingpulver, Salz, Zitronensaft, Topfen einrühren, zuletzt den Apfel mit der Schale grob raspeln und unterheben.Butterschmalz in einer beschichteten Pfanne erhitzen, dann gleich etwas Hitze reduzieren, je einen gehäuften Esslöffel Teig hinein geben und bds. backen.Die fertigen Apfelkrapfen auf Küchenpapier abtropfen lassen, mit Zucker/Zimt bestreuen, dazu passt Obstmus, Pudding. Das Fleisch salzen und pfeffern. 4 EL Wein und 4 EL Balsamessig mischen. Filet in Öl anbraten und 10 Min. sanft weiter garen. Rosmarinnadeln dabei überstreuen und nach und nach das Wein/Essig-Gemisch angießen. Immer nur wenig und immer wieder erst einkochen lassen. Nach den 10 Min. das Filet fest in Alufolie wickeln und ruhen lassen.Die Rückstände in der Pfanne mit dem restlichen Wein loskochen. Das mittlerweile erkaltete Filet in dünne Scheibchen schneiden und den in der Alufolie verbliebenen Fleischsaft zur Sauce rühren. Filetscheibchen mit der Sauce beträufeln.Die Saucenmenge kann auch erhöht werden, dabei sollte der Anteil von Wein und Balsamessig immer gleich bleiben.Das Filet ist auch warm (also nach kurzer Alu-Ruhezeit) sehr lecker, aber gut durchgezogen ist es absolut delikat. Ich nehme sehr viel Rosmarin, weil es wirklich mein Lieblingskraut ist. Rosmarin-Neulinge sollten erst einmal mit der angegebenen Menge arbeiten. Die Knoblauchzehen zerdrücken, mit Salz, Pfeffer, Rosmarin und Oregano mischen und das Fleisch damit einreiben. Die Zwiebel fein würfeln. Den Lauch in Ringe schneiden, Karotte und Sellerie würfeln.Öl in einem Bräter erhitzen, das Fleisch darin scharf anbraten. Das vorbereitete Gemüse zufügen und mitbraten. Die Brühe angießen und im vorgeheizten Backofen bei 200°C (Gas Stufe 3) ca. 40 Minuten braten.Die Bohnen in Salzwasser 8 - 10 Minuten bissfest kochen. Den Speck in einer Pfanne zerlassen und die Bohnen darin schwenken.Den Braten herausnehmen und warm stellen. Die Sauce pürieren, mit saurer Sahne verfeinern und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Den Braten aufschneiden, mit Sauce, Kartoffeln und Bohnen servieren. Zwiebel und Knoblauch abschälen und fein würfeln. Möhren in ca. 5 mm dicke, schräge Scheiben schneiden. Brokkoli putzen und in Röschen teilen. Zwiebel und Knoblauch in 1 El Öl in einer Pfanne anbraten. Reis kurz mit anschwitzen, Möhren, Safran und Lorbeerblätter zufügen. Mit Gemüsebrühe ablöschen und mit Salz und Cayennepfeffer würzen. Ca. 20 Minuten köcheln.Inzwischen Lachs waschen, trocken tupfen und in mittelgroße Würfel schneiden. Mit Salz und Pfeffer würzen. Restliches Öl in einer Pfanne erhitzen und den Lachs darin rundherum braten. Herausnehmen und warm stellen. Brokkoli in kochendem Salzwasser zugedeckt ca. 8 Minuten garen. Abgießen und mit dem Lachs dann unter den Reis heben. Kurz durchziehen lassen.Die Reis-Fisch-Pfanne mit Zitronenspalte und Petersilie garniert servieren. Den Reis körnig kochen.Frühlingszwiebeln, Karotten und Blumenkohl in etwas Öl anbraten. Mit Gemüsebrühe ablöschen und zugedeckt etwa zehn Minuten köcheln lassen.Reis und abgetropfte Mandarinen zum Gemüse geben und alles heiß werden lassen. Mit den Gewürzen abschmecken. Gulasch mit Salz, Pfeffer, Paprika- und Chilipulver würzen.Zwiebeln fein würfeln, Paprikaschoten in Streifen schneiden.Öl in einem Topf erhitzen, Gulasch darin rundherum anbraten, Gemüse zufügen und ca. 10 Minuten unter rühren garen. Tomatenmark einrühren, Wasser, Fond und passierte Tomaten angießen und ca. 15 Minuten bei schwacher Hitze garen lassen.Champignons in Scheiben schneiden, Chilischote entkernen und fein hacken. Chilischote zufügen, Ketchup zugeben und ca. 5 Minuten garen.Mais abtropfen lassen. Champignons und Mais zufügen und ca. weitere 10 Minuten garen.Aus dem Kloßteig kleine Klößchen formen und in nicht mehr kochendem Salzwasser ca. 8 Minuten gar ziehen lassen.Gulaschsuppe mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver, einigen Spritzern Worcestersauce, Thymian und Koriander abschmecken, mit Klößchen und Petersilie garniert servieren.WW 5,5P pro Portion Die Kartoffeln schälen und würfeln. Zwiebeln und Lauch in Ringe schneiden. Den Rosenkohl putzen und den Strunk über Kreuz einschneiden. Den Knoblauch fein hacken.Das Öl erhitzen und Zwiebeln und Knoblauch darin anschwitzen. Lauch und Kartoffeln dazugeben, zum Schluss den Rosenkohl, mit der Brühe ablöschen und die Suppe ca. 20 Minuten köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.Die Suppe zum Servieren in Teller schöpfen und jeden Teller mit einem Löffel saurer Sahne und Schnittlauchröllchen garnieren. Kartoffeln schälen und in kleine Würfel schneiden. Zwiebel sehr fein gewürfelt. Kartoffeln in der Butterschmalz-Olivenöl-Mischung bei geringer Hitze braten. Hin und wieder wenden. Ca. 15 Minuten vor Ende der Garzeit die Zwiebelwürfel dazu geben.Schinkenwürfel in einer 2. Pfanne bei mittlerer Hitze kross braten, auf Küchenkrepp schütten und das überschüssige Fett abtupfen. Kurz vor Ende der Garzeit zu den Kartoffeln geben und untermischen.Krabben auf die Teller geben, daneben die Bratkartoffeln platzieren, die Gürkchen anlegen und die Spiegeleier auf die Kartoffeln legen. Alles mit Schnittlauchröllchen bestreuen. Aus Milch, Salz, Butter, Zucker, Vanillezucker und Grieß einen Grießbrei kochen. Äpfel schälen und in dünne Spalten schneiden. Darüber Weißwein und Zitronensaft gießen. Die Sultaninen zu den Äpfeln geben. Grießbrei mit Sahne, Eigelb, Eischnee und Äpfel mischen. Die Masse in eine gebutterte Form füllen und bei 180 Grad etwa 40 Minuten im Ofen backen.Den fertigen Auflauf mit Zimt und Zucker bestreuen. Das Rehkeulenfleisch sauber putzen und in etwa 2 x 2 x 2 cm große Würfel schneiden. Etwas Olivenöl darüber geben und gut durchmischen. Zwiebel achteln, Möhre und Sellerie in kleine Würfel schneiden, Knoblauch blättrig schneiden. Körnige Gewürze mörsern. Petersilienwurzel längs vierteln.Einen gusseisernen Topf erhitzen und das Fleisch (evtl. in mehreren Portionen) darin scharf anbraten, jeweils heraus nehmen und dann das Gemüse mit dem Tomatenmark etwas Farbe nehmen lassen. Dann das Fleisch wieder dazu geben, auch alle Gewürze und Kräuter. Schnell mit Rotwein ablöschen und mit Wildfond bzw. Fleischbrühe auffüllen. Etwa 60 Min. bei geschlossenem Deckel leise garen (Garprobe!).Wenn das Fleisch fertig ist, mit einer Gabel einiges rausfischen: Macis, Petersilienwurzel, Rosmarin-, Thymian-, Salbei-, Oreganozweige und was sonst noch stören sollte. Dann mit Salz und Crème fraîche abschmecken.Mit Preiselbeerkompott oder Johannisbeermarmelade zu Semmelknödeln, anderen Knödeln, Pasta, Reis etc. servieren. Faschiertes mit kleinwürfelig geschnittener Zwiebel, Salz, Pfeffer, grünem Pfeffer, Kapern, Sojasauce, Tabasco, Worcestersauce und Ei vermischen. Dann einen nicht zu sparsamen Schuss Kognak dazugeben und den Fleischteig nochmals durchmischen.1 Stunde rasten lassen.Laibchen daraus formen und in Öl in der Pfanne oder auf der Grillplatte rasch braten, bis sich eine dunkle, knusprige Kruste bildet. Das Fleisch bleibt innen sehr saftig und würzig.Mit beliebiger Beilage servieren. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Fett oder Speck zerlassen und darin die geschälte, klein geschnittene Zwiebel mit dem geputzten, gewaschenen und gewürfelten Suppengrün andünsten. Mit Fleischbrühe aufkochen lassen, die geschälten und kleingeschnittenen Kartoffeln hineingeben und alles 25 Minuten garen.Wenn die Kartoffeln weich sind, werden sie zerdrückt. Mit Salz und Majoran (evtl. Fleischextrakt) abschmecken. Brühwürstchen in die heiße Suppe geben und ziehen lassen.Die Suppe mit gewaschener, gehackter Petersilie oder auch mit gerösteten Weißbrotwürfeln anrichten.TIP:Die Suppe lässt sich durch 1/4 l saure Sahne oder Schmand verfeinern.Variation:500 g Kartoffeln können durch Möhren ersetzt werden. Die Putenbrust in 5 dicke Stücke schneiden. Diese ruhig schon würzen und kurz, aber kräftig in der Pfanne im heißen Butterschmalz anbraten. Herausnehmen, mit jeweils einem Speckstreifen umwickeln und warmhalten.Die Gnocchi nach Packungsbeschreibung garen und abgießen. Eine Auflaufform mit Butterschmalz auspinseln und die Gnocchi hineinlegen.In der Fleischpfanne langsam den Spinat (ich hatte die Würfelchen, die sich sehr gut portionieren lassen) mit Gorgonzola, Sahne, die ganze und leicht angedrückte Knoblauchzehe (kann dann später gut entfernt werden) und Hühnerbrühe erhitzen. So lange rühren, bis der Käse geschmolzen ist. Mit Muskat, Pfeffer und Salz abschmecken.Das Fleisch auf den Gnocchi verteilen und die Zwischenräume mit der Spinat-Gorgonzola-Sauce auffüllen. Das Fleisch sollte weitestgehend frei von Sauce bleiben, damit der Speck eine Chance bekommt, kross zu werden. Die Pinienkerne über das Ganze streuen und leicht mit Parmesan bestreuen.Im vorgeheizten Ofen bei 175°C ca. 40 Min. garen.Noch besser schmeckt es natürlich mit selbstgemachten Gnocchi, dann fällt es aber nicht mehr in die Rubrik "schnelle Küche". Das küchenfertige Kalbsfilet im Ganzen in einem großen Topf in reichlich Butterschmalz von allen Seiten scharf anbraten. Dann rundherum salzen, pfeffern und mit Thymian bestreuen. Den Topf mit dem Kalbsfilet für ca. 25 Minuten zugedeckt bei 130°C in den vorgeheizten Ofen geben.Nach ca. 10 Minuten die in Scheiben geschnittenen Champignons mit der gehackten Zwiebel und der gehackten Knoblauchzehe anbraten. Anschließend bei mittlerer Hitze die Sahne angießen, mit Salz, Pfeffer und Thymian würzen und köcheln lassen.Nach ca. 15 Minuten die Spätzle in etwas Butterschmalz anbraten. Anschließend den Bratensaft aus dem Topf abgießen und über die Spätzle geben. Das Fleisch wieder zurück in den Ofen geben. Wenn das Fleisch fertig ist, aus dem Topf nehmen und in Scheiben schneiden.Alles gemeinsam anrichten und servieren. Dazu passt ein kleiner gemischter Salat. Den Kürbis schälen, die Kerne entfernen und das Fruchtfleisch würfeln. Den Spinat waschen und die dicken Stängel entfernen. Zwiebel und Knoblauch schälen und fein würfeln. Den Ingwer schälen und reiben. Die Chilischote entkernen und fein würfeln.Öl erhitzen, Zwiebel und Knoblauch darin andünsten, Curry, Ingwer, Chili und Kreuzkümmel zugeben und anschwitzen, dann die Kürbiswürfel zugeben. Mit der Gemüsebrühe ablöschen und ca. zehn Minuten köcheln lassen, bis der Kürbis fast gar ist.Kokosmilch und Spinat unterheben und erhitzen. Der Spinat soll nur eben zusammenfallen. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken. Die Filets in 4 Stücke zerteilen, salzen, pfeffern und jeweils mit einer Scheibe Schinkenspeck umwickeln. Eine feuerfeste Form mit etwas Butter ausstreichen, die Filets hineinlegen und in den auf 200 Grad vorgeheizten Ofen schieben. Die Sahne mit Tomatenmark, Salz, Pfeffer, Paprika und Oregano würzen, erhitzen und nach 20 Min. über die Lendchen geben. Weitere 15 Min. garen lassen. Wer möchte kann das Ganze noch mit geriebenen Gouda überbacken. Das Putenfleisch mit Salz, dem Lorbeerblatt und zwei Zwiebelvierteln kurz anbraten, so dass das Fleisch gerade gar ist. Mit dem Wasser ablöschen und die Brühwürfel hinzufügen. Kartoffeln, Karotten und Blumenkohl in die Brühe geben und einige Minuten kochen lassen. Den Kohlrabi hinzufügen und das Gemüse auf mittlerer Hitze garen. Paprikawürfel, Lauch und restliche Zwiebelviertel hinzugeben und auf mittlerer Hitze so lange köcheln lassen, bis die Paprikawürfel gar sind. Heiß servieren. Den Lachs abspülen, mit Küchenpapier trocken tupfen und eventuell noch vorhandene Gräten mit einer Pinzette entfernen. Die Zitrone heiß abspülen, trocken reiben und die Schale mit einem Zestenreißer abziehen oder mit einer feinen Reibe abraspeln. Den Knoblauch abziehen und fein hacken. Petersilie und Salbei abbrausen, trocken schütteln und zusammen mit den Walnüssen hacken.Zitronenschale, Knoblauch, Kräuter, Nüsse, Parmesan, Meersalz und Pfeffer mit 1 EL weicher Butter gut vermischen.Den Backofen auf 200 Grad (Umluft 180 Grad) vorheizen.Die Lachsseite auf der Haut in eine ofenfeste, mit Butter ausgestrichene Form legen. Die Kräuter-Nuss-Mischung schön gleichmäßig auf dem Fisch verteilen und mit den Händen leicht andrücken. Die Form in den Ofen schieben und den Fisch etwa 25 Minuten backen.Den gut gekühlten Joghurt mit Salz und Pfeffer würzen und zum Lachs servieren.Dazu passen Butterkartöffelchen oder ein frisches Baguette und ein kühler Riesling. Die Kartoffeln kochen.Die Frühlingszwiebeln schneiden und in der Butter kurz andünsten.In der Zwischenzeit die Buttermilch in eine Schüssel geben und mit Salz und Pfeffer und den Kräutern würzen.Die Pellkartoffeln vierteln und auf die Teller verteilen.Darüber die Frühlingszwiebeln und die Buttermilch geben.Dazu essen wir gern etwas Gurken- oder Möhrensalat. Den Backofen auf 200°C vorheizen und eine Springform (28 cm) einfetten. Die Pilze putzen.Nun aus Mehl, Backpulver, Quark, 6 EL Öl, 6 EL Milch und etwas Salz einen Quark-Öl-Teig herstellen. Den Teig auf etwas Mehl ausrollen und die Springform damit auslegen, dabei einen Rand hochziehen und den Teig mehrmals mit einer Gabel einstechen. Im Ofen auf der mittleren Schiene 10 Minuten vorbacken.Die geputzten Pilze in Scheiben schneiden und in 1 EL Öl braten. Mit Salz und Pfeffer würzen und abkühlen lassen.Die Eier mit der restlichen Milch und dem Käse verrühren und mit Salz und Pfeffer würzen. Vorsicht mit dem Salz, da der Käse schon salzig ist! Nun die Pilze untermischen und alles auf dem vorgebackenen Boden verteilen.Die Champignontarte 30 - 35 Minuten fertigbacken. Wir essen dazu gerne einen Rucola-Rote Bete-Salat. Das Schweinefilet in Scheiben schneiden und portionsweise von jeder Seite ca. 2 Minuten in wenig Fett anbraten, dann in eine Auflaufform geben. Die Pfanne mit 2 EL Calvados ablöschen und mit Salz und Pfeffer würzen. Den Bratfond in einer Schüssel sammeln. Dann die nächste Portion Schweinefilet braten, in die Auflaufform geben, wieder mit Calvados den Bratsatz lösen. So fortfahren, bis das ganze Fleisch gebraten ist. Die Äpfel schälen, entkernen und in Spalten schneiden. Zwischen die angebratenen Filetscheiben in der Auflaufform die Apfelscheiben stecken.Die Crème fraîche mit Sahne, dem gesammelten Fond und Tomatenmark verrühren, abschmecken und über Fleisch und Äpfel gießen. Alles über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen.Am nächsten Tag im Backofen bei 200°C ca. 40 Minuten garen.Dazu passen Weißbrot, Kroketten, Nudeln oder Reis und zum Beispiel Feldsalat, Tomaten und fein geschnittene Champignons. Spargel schälen. Die Köpfe leicht schräg (als Einlage) in Scheiben schneiden und erst einmal zur Seite stellen. Den Rest vom Spargel grob klein schneiden. Apfel schälen, vierteln, entkernen und klein schneiden. Zwiebel abziehen und fein würfeln.Zwiebelwürfel in einem großen Topf mit der Butter glasig dünsten. Den klein geschnittenen Spargel sowie den Apfel zufügen, ebenfalls kurz angehen lassen und mit der Brühe auffüllen. 15-20 Minuten köcheln lassen, bis der Spargel weich istSahne und saure Sahne zufügen, kurz aufkochen lassen und mit Muskat und ggf. noch etwas Salz würzen.Danach im Mixer fein pürieren und abschmecken.Etwas Butter in einer Pfanne erhitzen und die Spargelspitzen darin angehen lassen, mit Zucker, Salz und Pfeffer würzen.Jakobsmuscheln halbieren. Grillpfanne erhitzen, mit etwas Öl einreiben und die Muscheln darin von jeder Seite eine gute Minute grillen. Die Muschel sollte in der Mitte noch einen weichen Kern haben und nicht komplett durchgebraten werden. Mit Pfeffer und Salz würzen.Anrichten: Die Spargelspitzen in die Mitte eines tiefen Tellers geben, die Jakobsmuscheln darauf anrichten und die Spargelsuppe angießen. Mit Petersilie dekorieren.Guten Appetit! Yuzu oder Limette (Zitrone) unter heißem Wasser gut abspülen, dann in 4 Scheiben schneiden.Sojasause, Mirin und Sake in einer Schüssel miteinander vermischen. Die Lachsscheiben in eine Schüssel legen und mit der Marinade begießen. Die Zitronenscheiben auf dem Lachs verteilen. Den Lachs in der Marinade mindestens 1 Std. zugedeckt im Kühlschrank marinieren lassen.Lachs aus der Marinade nehmen, abtupfen und in einer Pfanne oder auf dem Grill ca. 3 Min. braten (grillen), dabei immer wieder mit der Marinade einstreichen. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Den Rotwein und den Johannisbeersaft aufkochen lassen und zur Hälfte einkochen lassen.In der Zwischenzeit die Apfel-Rösti zubereiten. Die Kartoffeln und Äpfel schälen, Äpfel entkernen, Kartoffeln und Äpfel raspeln und vermischen. Öl in einer Pfanne erhitzen, die Röstimasse mit einem Löffel hineingeben, etwas flachdrücken, von beiden Seiten knusprig braun braten. Rösti auf Küchenkrepp entfetten, salzen und warm stellen.Die Leber häuten und evtl. vorhandene Sehnen entfernen. Ca. 20 g Butter in einer Pfanne erhitzen. Die Leber 1 Minute anbraten, Hitze reduzieren, Leber wenden und je nach Dicke weitere 2 Minuten braten (wenn die Leber ca. 3-4 cm dick ist). Danach salzen, pfeffern und auf einen vorgewärmten Teller legen.Den Bratensaft mit der eingekochten Saft-Wein-Mischung ablöschen, durch ein Sieb gießen, kalte Butterflocken unterrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Zum Servieren die Leber in 1/2 cm dicke Scheiben schneiden. Zubereitung Sesamhuhn:Hähnchenbrust in Streifen schneiden. Eier verquirlen, mit Milch verrühren, mit Salz und Pfeffer würzen. Mehl und Sesam vermischen. Fleischstreifen durch das Ei ziehen und in der Mehl-/Sesammischung wälzen. In heißem Öl in einer Pfanne knusprig anbraten. Auf Küchenpapier legen, anschließend warm stellen.Zubereitung Karottenpüree:Karotten schälen, in Scheiben schneiden und in Gemüsebrühe gar kochen. Anschließend abtropfen lassen und fein stampfen. Butter, Zucker und Sahne hinzufügen und gut verrühren. Mit Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer und Muskat abschmecken.Sesamhuhn harmoniert mit Karottenpüree sehr gut. Zucchini und Aubergine waschen und in Scheiben schneiden (evtl. die Aubergine der Länge nach halbieren, falls sie sehr dick ist!).Die Paprikaschoten waschen, halbieren und die Kerne entfernen. Die Paprikahälften auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen, so dass die Hautseite oben liegt. Dann mit etwas Olivenöl bepinseln und im vorgeheizten Backofen bei 150°C (Ober-/Unterhitze) ca. 30 Minuten backen. Anschließend das Backblech herausnehmen und ein feuchtes Küchentuch auf die heißen Paprikaschoten legen. Nach ca. 10 Minuten kann man dann ganz leicht die Haut abziehen.Inzwischen Zucchini- und Auberginenscheiben in einer Pfanne in etwas Olivenöl anbraten und mit Salz und Pfeffer würzen - auf einem Küchentuch abtropfen lassen. Die Zwiebel in Scheiben schneiden und im restlichen Öl anbraten. Den Knoblauch (ich mache ihn ganz rein, man kann ihn aber auch klein schneiden) zum Schluss dazugeben, aber Vorsicht: er darf nicht anbraten, sonst wird er bitter! Alles mit etwas Zucker bestreuen und karamellisieren lassen, dann mit einem guten Schuss Balsamico bianco ablöschen. Thymian und Rosmarin fein hacken und dazugeben und gut 5 Minuten bei schwacher Hitze köcheln lassen.Zucchini, Auberginen, Paprika und Zwiebeln in eine große Schüssel geben. Die halbierten Kirschtomaten und die Oliven dazugeben. Die Nudeln al dente kochen, in einem Sieb abtropfen lassen und zu dem Salat geben. Alles mit Salz, Pfeffer und Balsamico bianco abschmecken. Durch das gebratene Gemüse sollte eigentlich kein Öl mehr fehlen.Dieser Salat ist zwar etwas aufwändig, aber man kann ihn auch gut einen Tag zuvor machen. Super schmeckt er natürlich frisch, wenn er noch warm ist. Bei jeder Grillparty oder auf einem Buffet ist er garantiert sehr beliebt. Mehl in eine Schüssel sieben, mit 120 g Butterwürfel, Salz, 1 Ei und 1 – 2 EL Wasser mit den Knethaken eines Handrührgerätes zügig verkneten. In Folie gewickelt mindestens 1 Std. im Kühlschrank Ruhen lassen.Kohlrabi schälen, vierteln und in ½ cm dicke Scheiben schneiden. Mit 300 ml Wasser, 50 g Butter, Salz und Muskat zugedeckt 6 – 8 Min. weich kochen. Abgießen und dabei 100 ml Kohlrabiwasser auffangen. Kohlrabi gut abtropfen und abkühlen lassen.Kohlrabiwasser mit Crème fraîche, Sahne, restlichem Ei, Eigelb, Salz Pfeffer, Muskat und Petersilie mit einem Schneidstab gut durchmixen.Den Boden einer Tarteform (26cm) gut einfetten oder mit Backpapier belegen. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche rund ausrollen er sollte etwas größer als die Form sein. Form mit dem Teig auslegen, gut andrücken, überstehenden Rand nur leicht abschneiden. Boden mit einer Gabel mehrmals einstechen, 30 Min. kalt stellen.Sonnenblumenkerne in einer Pfanne ohne Fett hellbraun rösten, mit dem Kohlrabi in der Form verteilen.Eier – Sahne angießen. Im vorgeheizten Ofen bei 200°C auf der untersten Schiene 45 Min. backen.Senfsorten mit Zitronensaft und Öl mit einem Schneidstab gut durchmixen. Dill und Schnittlauch unterrühren, eventuell noch mit Salz, Pfeffer und etwas Zucker abschmecken. Sauce zur Quiche servieren. Die gehackten Kräuter mit dem Paniermehl vermischen. Die Fischfilets erst in Mehl, dann in Ei, am Schluss in Paniermehl wenden, dabei das Paniermehl gut andrücken.Öl erhitzen, die Filets von beiden Seiten goldbraun braten.Ich habe dazu knusprige Kartoffelwürfel und Bohnensalat serviert.Unbedingt mal probieren, die Matjes schmecken köstlich. Das Rindfleisch in mundgerechte Stücke schneiden und in einer Schüssel mit Sojasauce, Sesamöl und Chilipulver mindestens eine Stunde marinieren.Den Reis nach Packungsbeilage zubereiten. Die Cashewkerne in einer Pfanne ohne Öl kurz anrösten und anschließend abkühlen lassen.Das Gemüse putzen und waschen. Den Lauch halbieren und schräg in Streifen schneiden. Die Schoten einmal schräg halbieren, Shiitake-Pilze in Streifen, Spargel schräg in Scheiben schneiden. Paprika vierteln, entkernen und in Streifen, Zucchini der Länge nach vierteln und in Scheiben schneiden.Den Wok mit etwas Öl erhitzen, das Fleisch darin rosa anbraten und anschließend zur Seite stellen. Wieder etwas Öl in den Wok geben und nun das Gemüse darin kurz anbraten. Das Fleisch wieder dazugeben und Kokosmilch und Erdnusscreme zufügen. Mit Kaffir-Limettenblättern, Koriander, Ingwer und Chilipaste würzen. Zum Schluss die frischen Mungbohnensprossen und die gerösteten Cashewkerne zufügen.Anrichten: Die Kaffir-Limettenblätter entfernen. Etwas Basmatireis mittig auf den Teller geben und das gewokte Rindfleisch und Gemüse in der Sauce darüber geben. Mit etwas Koriander dekorieren. Guten Appetit!Tipp: Dieses Gericht ist sehr wandelbar: Die Auswahl der Gemüsesorten kann nach Geschmack variieren, das Rindfleisch kann problemlos durch eine andere Fleischsorte ersetzt werden, wer keine Cashewkerne mag oder im Haus hat, nimmt die grobe Erdnusscreme und wem die Chilipaste zu scharf ist, ersetzt diese durch eine mildere Currypaste! Zunächst die Haut von der Ente ablösen, fein würfeln und in einer beschichteten Pfanne langsam knusprig braten. Mit der Schaumkelle herausheben und auf Küchenkrepp abtropfen lassen.Im ausgelassenen Fett die Basilikumblätter knusprig braten (Vorsicht, geht sehr schnell). Aus dem Fett nehmen und ebenfalls auf Küchenkrepp abtropfen.Das Fett bis auf 2 El abgießen, die beiden Entenbrüste darin langsam rosa braten, etwa 15 Min, dabei immer drehen und wenden, sowie salzen und pfeffern. Schließlich in Alufolie wickeln und nachziehen lassen.Nun den geputzten Rhabarber in Scheibchen schneiden und im Bratfett kurz schwenken. Sofort gehackten Ingwer, Knoblauch und Chili zufügen, außerdem mit Fischsauce, Salz, Pfeffer und Zucker würzen. Alles durchschwenken, die Rhabarberscheiben sind schnell weich und sollen nicht zerfallen.Zum Servieren das Fleisch schräg in Scheiben schneiden und auf einer Platte anrichten. Mit Rhabarbergemüse umkränzen und dem frittierten Basilikum und der knusprigen Entenhaut bestreuen.Dazu passt Kartoffelpüree oder knuspriges Brot Möhren und Kohlrabi schälen und in feine Stifte schneiden. Porree putzen, abspülen und in Ringe schneiden. Sesamöl in einer Pfanne erhitzen und das Gemüse darin etwa 5 Minuten andünsten. Mit Sesamsaat und Salz abschmecken und abkühlen lassen.Reisblätter einzeln auf ein mit Wasser getränktes Küchentuch legen, mit Wasser besprühen und quellen lassen, bis das Reisblatt weich geworden ist.Kabeljau abspülen und mit 3 EL Zitronensaft, Salz und Pfeffer würzen.Reispapier mit Eiweiß bepinseln und mit Mehl bestäuben. Je 1-2 EL Gemüsestreifen und ein Stück Kabeljau auf die Mitte eines Reisblatts schichten und das Reispapier wie ein Päckchen zusammenfalten.3 EL Zucker und 3 EL Wasser in einem Topf karamellisieren lassen. Mit Sojasoße und restlichem Zitronensaft ablöschen und etwa 2 Minuten einkochen lassen.Öl in einer Pfanne erhitzen und die Kabeljaupäckchen bei mittlerer Hitze von jeder Seite etwa 4 Minuten braten. Kabeljaupäckchen mit der Soße anrichten und eventuell mit Sprossen und essbaren Blüten garnieren.Dazu passt gedämpfter Basmati-Reis. Brennnesseln einige Stunden liegen lassen. Bärlauch und Brennnesseln putzen, waschen, in siedendem Wasser kurz blanchieren und klein schneiden. Butter in einerPfanne zergehen lassen, die feingehackten Zwiebeln darin 10 Minuten dünsten, aber nicht rösten. Die gekochten und in Scheiben geschnittenen Kartoffeln hinzugeben, dann auch die Bärlauch- und Brennnesselblätter und etwas dünsten.Das Ganze mit Salz und Pfeffer würzen und vom Feuer nehmen. Sahne und Ei miteinander verrühren und mit etwas Salz würzen. Eine Gratinform ausbuttern. Gemüsegemisch und Sahnesoße schichtweise in die Form geben und den Käse darüber streuen. Im vorgeheizten Ofen bei 200° etwa 15 Minuten backen.Mit grüner Soße oder grünem Blattsalat servieren. Lachs auftauen lassen. Wenn er noch ganz leicht gefroren ist, waschen und in nicht zu kleine Würfel schneiden.Die Nudeln in der Zwischenzeit kochen.Butter in einer Pfanne erhitzen, die Lachswürfel darin rundum ca. 5 Min.anbraten. Die Sahne dazugießen. Mit Brühe, Tomatenmark und Pfeffer abschmecken und nochmals aufkochen lassen.Mit den Nudeln servieren. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Den Käse fein raspeln. Die Sahne zur Milch geben. Die Butter in einem Topf auslassen. Sie darf nicht braun werden. Das Mehl dazugeben und ½ bis 1 Min. in der Butter quellen lassen, bis es Blasen wirft. Es soll keine Farbe annehmen. Mit der Flüssigkeit ablöschen. Da sie sofort aufkocht, muss man von Anfang an kräftig mit einem Schneebesen rühren. Nach dem Aufkochen weitere 5-10 Min. auf kleinster Hitze kochen lassen, bis sich der Mehlgeschmack verflüchtigt hat. Käse nach und nach einrühren, mit Salz, Pfeffer und einer Prise frischgeriebener Muskatnuss abschmecken. Die Krokettenmasse in eine Schüssel geben und im Wasserbad oder im Kühlschrank ganz erkalten lassen.Die Eier in einen tiefen Teller geben, pro Ei einen Esslöffel Wasser hinzufügen. Verrühren. Das Paniermehl in einen anderen Teller tun. Mit zwei Esslöffeln, die vor jeder neuen Krokette in kaltes Wasser getaucht werden, nockenförmige Kroketten formen. Jede Krokette erst durch das Ei ziehen, dann durch das Paniermehl rollen. Panieren noch einmal wiederholen.Evtl. noch einmal für maximal 1-1 ½ Stunden kühl stellen. Kurz vor dem Servieren in Frittierfett bei 180° C goldbraun frittieren. Herausheben und auf Küchenkrepp abtropfen lassen.Zum Schluss die Petersilie kurz frittieren, ebenfalls gut abtropfen lassen und mit den Kroketten sofort servieren. Dazu schmeckt Blattsalat und ein trockener Weißwein. Karotten, Kartoffel und Salatgurke schälen und grob reiben, Knoblauch in die Masse pressen, Zwiebel klein würfelig schneiden und zugeben. Alles vermengen, mit den Kräutern und Gewürzen abschmecken, Eier und Mehl zufügen, gründlich verrühren.Die Masse zu Küchlein formen, auf ein mit Butterbackpapier belegtes Backblech legen, etwas flach drücken und im Rohr bei 200° Ober- und Unterhitze goldbraun backen (20 - 30 Minuten). Für den Teig alle Zutaten mit Knethaken kneten. Der Teig wird in einer Springform ausgelegt und ca.8 Minuten bei guter Mittelhitze vorgebacken.Für die Füllung werden die Zwiebeln und die Champignons in Scheiben geschnitten. Beides wird in der Butter gedünstet. Eier, Sahne, Mehl und die Gewürze verquirlen, mit dem Käse verrühren, zu den Champignons und Zwiebeln zugeben und auf dem Teig verteilen. Darauf werden Tomatenscheiben kranzförmig verteilt.Die Quiche wird weitere 20-30 Min. bei 200 Grad Celsius gebacken, bis die Eiermasse gestockt ist. Den Fisch kalt abspülen, trocken tupfen, in Würfel schneiden und mit dem Zitronensaft beträufelt ziehen lassen. Das Kraut fein hobeln. In 30 g der Butter das Kraut goldbraun anbraten und aus der Pfanne nehmen. Inzwischen die gekochten Kartoffeln in dickere Scheiben schneiden, in 30 g Butter von beiden Seiten braten und das Kraut dazugeben. Die Fischwürfel in einer Kokosfett-Butter-Mischung braten. Das Fett muss dabei sehr heiß sein, sonst zieht der Fisch Wasser und zerfällt. Das Kraut abschmecken und die Fischwürfel darauf verteilen. Den Bratensatz vom Fisch mit der Gemüsebrühe loskochen, Creme fraîche dazurühren und über die Fischpfanne gießen, mit Petersilie bestreut servieren. Das Brathähnchen halbieren oder im Ganzen auf ein Backblech mit hohem Rand legen und würzen. Großzügig mit Curry- und Paprikapulver, Salz und Pfeffer von allen Seiten bestreuen. Wer will, kann auch gerne scharfes Curry und scharfes Paprikapulver nehmen, denn das wird durch die milde Beilage neutralisiert.Die Kartoffeln schälen, in dicke Streifen schneiden und rund um das Hähnchen auf dem Backblech auslegen. Mit Salz und Pfeffer bestreuen und dann ordentlich Kümmel über den Kartoffeln verteilen.Das Hähnchen mit der Brustseite nach unten samt Kartoffeln bei 200 °C Ober-/Unterhitze in den Backofen auf die mittlere Ebene einschieben. Nach 30 Min. das Hähnchen wenden und die in Ringe geschnittenen Zwiebeln dazulegen.Die Tomaten in Würfel schneiden, mit Salz und Pfeffer gut würzen und 10 Minuten später dazugeben. Nach weiteren 10 Minuten die geachtelten Äpfel dazugeben. Nach nochmals 10 Min. alles mit der Sahne übergießen, wer will, auch das Hähnchen. Noch 10 Min. im Ofen lassen, dann das Hähnchen runter nehmen.Die Gemüselage auf dem Backblech mit dem Brühepulver bestreuen und alles vermischen, mit Muskatnuss, Salz und Pfeffer abschmecken. Noch einmal kurz in den Backofen schieben und in der Zwischenzeit das Hähnchen zerteilen.Das Gemüse auf einer großen Platte anrichten und die Hähnchenteile darauf legen. Wer es rustikal will, kann es auch gleich auf dem Backblech lassen. Paprika, Zucchini, Zwiebel und Knoblauch in feine Streifen schneiden. Champignons in Scheiben schneiden.Alles in etwas Olivenöl 3-5 Minuten braten. Dann salzen, pfeffern und mit Paprikapulver würzen. Mit Balsamico ablöschen und die klein geschnittene Petersilie dazugeben. Das getoastete Bauernbrot würfeln und unterheben.Den Salat ca. 1 Minute abkühlen lassen und dann das Olivenöl dazugeben. Nochmal alles mischen, abschmecken und sofort servieren. Die Kartoffeln in der Schale in Salzwasser gar kochen.Inzwischen die Radieschen putzen, waschen, in Scheiben schneiden und die Scheiben in Streifen teilen, mit etwas Salz bestreuen und ziehen lassen.Den Speck in feine Würfel schneiden, in der Pfanne anrösten und die Speckwürfel auf Küchenkrepp abtropfen lassen. Schnittlauch in Röllchen schneiden.Den Joghurt in einer großen Schüssel mit Mineralwasser glatt rühren, Radieschen, Speckwürfel und Schnittlauchröllchen dazugeben und mit Pfeffer, Zitronensaft und evtl. etwas Salz abschmecken.Die Kartoffeln pellen, mit Kresse bestreuen und zusammen mit dem Radieschen-Joghurt servieren.Den Radieschen-Joghurt kann man auch als Dip zu Kräckern oder Gemüsestiften reichen, dann die Radieschen in sehr feine Streifen schneiden. Öl in einem großem Topf heiß machen, Gehacktes scharf anbraten, Zwiebel sehr feingehackt, hinzufügen und schmoren bis sie glasig sind. Mit dem Wein ablöschen. Knoblauch und Pilze beigeben und 2 Min. köcheln lassen. Peperoni, Sellerie und Karotten einrühren und 5 Min. köcheln lassen. Dosentomaten beigeben, mit Chili und Salz abschmecken und ca. 25 Min. auf kleiner Flamme kochen lassen, oder so lange, bis das Gemüse gar ist.Die nierenförmigen Bohnen und den Mais hinzufügen und ohne Deckel für weitere 5 Min. kochen lassen.Nochmals abschmecken und evtl. mehr Chili hinzufügen. Es muss nach Chili schmecken!! In Suppenteller füllen und mit dem geriebenen Käse bestreuen. Hähnchenkeulen mit Salz und Pfeffer einreiben und in einem Bräter im heißen Ofen bei 200 °C etwa 45 Min. braten.In der Zwischenzeit das Gemüse waschen und schneiden. Knoblauch mit Salz verreiben.Fett erhitzen. Lauchzwiebeln, Champignons und Knoblauch darin andünsten. Dann restliches Gemüse zufügen und weitere 15 Min. dünsten, das Gemüse sollte bissfest bleiben. Würzen.Die Hähnchenkeulen aus dem Bräter holen. Fett von der Bratenflüssigkeit abschöpfen. Crème fraîche mit den Eigelben verrühren und zu dem Sud geben. Das Gemüse zulegen, die Hähnchenkeulen oben auflegen und im Ofen nochmals kurz (5 Min.) erhitzen.Dazu: Reis, Baguette oder besonders lecker, aber auch fettiger: bereits im Bräter mitgegarte Kartoffeln.Getränkeempfehlung: ein trockener Weißwein Den Chicorée putzen und den bitteren Kern keilförmig herausschneiden (der Keil muss nicht groß sein, die heutigen Sorten sind nicht so besonders bitter). 10 Minuten in kochendem Salzwasser blanchieren, mit der Schaumkelle herausheben und gut abtropfen lassen.In der Zwischenzeit Butter zerlassen, Mehl hineinstreuen und unter Rühren anschwitzen. Nach und nach den halben Liter Milch dazugießen, dabei immer gut mit dem Schneebesen rühren. 5 bis 10 Minuten köcheln lassen, währenddessen den Käse reiben. Den Käse in der Sauce schmelzen lassen; von der Menge her: je nach Geschmack, aber 100 g sollten es schon sein. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.Jeden Chicorée mit einer Scheibe Schinken umwickeln. Alle nebeneinander in eine gebutterte Auflaufform legen und mit der Sauce begießen. Zum Schluss noch Semmelbrösel und Butterflöckchen darauf setzen. Bei 200 Grad ca. 25 Minuten überbacken.Dazu passt frisches Baguette und ein Bier oder ein kräftiger Weißwein, z. B. ein weißer Bordeaux Entre-deux-Mers. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. In einem großen Topf das Öl erhitzen. Die Zwiebelringe darin glasig werden lassen. Die Möhren und die Paprika dazugeben, kurz anschwitzen.Die Erbsen dazugeben und mit dem Mineralwasser ablöschen. Zugedeckt 5 bis 10 Minuten köcheln lassen.Dann die Zucchini, den Knoblauch, das Tomatenmark, den Senf und die passierten Tomaten zugeben, gut durchrühren. Mit Pfeffer und je einer Prise Zucker und Chili würzen.Zugedeckt ca. 10 bis 15 Minuten köcheln lassen.Den Leberkäse zugeben und alles 10 Minuten ziehen lassen.Erst jetzt abschmecken und bei Bedarf salzen.Mit gehackten Kräutern bestreuen.Dazu schmeckt Weißbrot, Nudeln oder Reis.Tipp 1:Wer das Gemüse bissfester mag, nehme bitte die kürzeren Zeitangaben. Und wer das Gemüse weicher möchte, der nehme bitte die längeren Zeitangaben.Beim Leberkäse sollten es jedoch 10 Minuten sein, damit er sich erwärmen kann und Geschmack an den Eintopf abgibt.Tipp 2:Das Gulasch lässt sich auch prima wieder aufwärmen (und schmeckt dann noch besser). Die Eier hart kochen, abschrecken und pellen. Die Kartoffeln schälen und in Salzwasser gar kochen.Für die Mehlschwitze Butter oder Margarine in einem großen Topf zergehen lassen. Mehl dazu geben und alles sofort mit einem Schneebesen verrühren bis es als dicke Masse zusammenklebt.Nach und nach etwas kaltes Wasser dazugeben und immer schön rühren, bis die gewünschte Sämigkeit der Sauce erreicht ist. Mit Senf, Salz, Essig und Zucker abschmecken. Wenn die Sauce zu dick ist, immer mit Wasser verdünnen.Die Eier dazu geben und etwas köcheln und ziehen lassen. Niemals im Nachhinein Mehl dazugeben, da sich dann Klümpchen bilden. Wer möchte, kann Speck knusprig braten und in Würfeln dazugeben.Die Sauce mit den Eiern zu den gekochten Kartoffeln servieren.PS: Ich hab schon viele Rezepte von hier ausprobiert. Viele sind hier mit Zwiebeln und Gemüsebrühe beschrieben, schmeckt mir überhaupt nicht!Ich freue mich, wenn ihr mein Rezept mal nachkocht und mir mitteilt, wie es euch schmeckt. Schweineschnitzel dünn klopfen, mit Senf bestreichen, würzen mit Salz und Pfeffer, mit Schinken belegen und aufwickeln (evtl. mit Zahnstocher oder Faden fixieren).Die Rouladen außen würzen und in etwas Öl anbraten. Eine gewürfelte Zwiebel, das Tomatenmark und das geputzte und gewürfelte Suppengemüse dazu geben, auch kurz anbräunen, dann mit Wein und Fond ablöschen und mit Deckel bei 200 °C im Backofen mindestens 80 min. schmoren.Währenddessen die restlichen Zwiebeln in Ringe schneiden und mit den in Scheiben geschnittenen Champignons in einer Pfanne schön braun braten.Zum Ende der Garzeit die Rouladen aus der Sauce nehmen und warm stellen. Zur Sauce die Sahne und den Thymian geben, aufkochen lassen und etwas reduzieren. Danach mit dem Zauberstab pürieren und abschmecken (ggf. mit Saucenbinder andicken).Pilze, Zwiebeln und Fleisch in die Soße geben und ca. 15 min bei niedriger Temperatur durchziehen lassen. Mit Petersilie bestreut servieren. Die Zwiebeln (Lauch) in einem EL Fett glasig dünsten, die Kartoffelstücke dazu geben und weiterschmoren. Nach etwa 10 Minuten die Kohlrabi mit Grün (zerkleinert) und die Möhrenscheiben zugeben, nach etwa weiteren 5 Minuten mit der Gemüsebrühe aufgießen und 10-15 Minuten auf kleiner Flamme köcheln lassen.In der Zeit die frische Bratwurst häuten und aus dem Brät kleine Kugeln formen und in einer Pfanne mit dem restlichen Fett von allen Seiten bräunen und zur Seite stellen.Wenn das Gemüse gar ist (es sollte noch einen ganz leichten Biss haben) den Schmand, die Butter, Muskatnuss und die Bällchen unterrühren, nachwürzen, und mit der frischen Petersilie bestreut, servieren.Wer es lieber mag, kann auch Gehaktesbällchen zugeben, oder magere gewürfelte Kasslerstückchen, ebenso Mettwurstscheiben, je nach Belieben und Fantasie. Die Kaninchenteile mit Salz und Pfeffer einreiben. Den gewässerten Römertopf mit einer Lage Speck auskleiden, das Kaninchen darauf legen und mit dem Rest Speck belegen. Ca. 40 min bei 250° ohne Flüssigkeit bei geschlossenem Deckel anbraten. Sämtliche weiteren Zutaten - außer Salz und Pfeffer - vermischen und anwärmen (z.B. in der Mikrowelle). Dann über das angebratene Kaninchen gießen. Nun in etwa 2 Stunden bei 220° zu Ende garen.Die gesamte Bratflüssigkeit durch ein Sieb gießen und binden. Das Gemüse kann dazu gegessen werden - schmeckt lecker!!Als Beilagen eignen sich sowohl klassischer Rotkohl, Knödel usw., aber auch Reis, Pommes Frites, Ratatouille, geschmorte Pilze. Man braucht ein tiefes Backblech oder eine große, tiefe Auflaufform.Zuerst hackt man die Petersilie und den Knoblauch klein, gibt beides in die Form und schüttet den Wein dazu. Dann schichtet man die geschälten, halbierten Kartoffeln, die halbierten Paprikaschoten, die Tomaten, die halbierten Pilze und die geviertelten Zwiebeln ein. Nun würzt man das Gemüse mit Pfeffer, Salz und dem getrocknetem Thymian. Oben darauf legt man nun die gut mit Pfeffer, Salz, Curry, Paprikapulver und Thymian gewürzten Hähnchenschenkel und zum Schluss verteilt man die in Scheiben geschnittene Zitrone darauf. Bei 200 Grad, Umluft 180° ca. 1 Stunde backen.Das Gericht ist fertig, wenn die Kartoffeln weich sind und sich ein unbeschreiblich guter Duft im ganzen Haus ausgebreitet hat! Zwiebeln würfeln. Tomaten aushöhlen und das Fruchtfleisch würfeln. Petersilie und Knoblauch hacken.Öl in einer großen Pfanne erhitzen und die Zwiebelwürfel leicht anbraten, dann den Knoblauch dazugeben. Das Hackfleisch hinzufügen und mit einer Gabel zerpflücken, damit sich keine Fleischklumpen bilden. Wenn das Hackfleisch leicht gebräunt ist, mit dem Weißwein ablöschen. 5 Minuten dünsten, den Reis dazugeben und etwas mitbraten. Tomatenmark dazugeben und mitbraten. Die gewürfelten Tomaten dazugeben, mit der Brühe auffüllen, Zimt und Nelken dazu geben und ca. 20 min. leicht köcheln.Die Paprikastiele abschneiden und den unteren Teil öffnen, ohne den Paprikadeckel komplett abzuschneiden. Paprika von den Kernen befreien.Die Kartoffeln schälen und in Spalten schneiden. Die Kartoffeln in einer Schüssel mit 5 EL Olivenöl, 3 EL Zitronensaft, Salz Pfeffer und Oregano mischen.Die Hackfleisch-Reismischung mit einem Esslöffel in die Paprikaschoten füllen,und in eine flache Auflaufform oder in ein hohes Backblech stellen. Zwischen die Paprika die gewürzten Kartoffelspalten verteilen. Den Boden der Auflaufform mit Wasser bedecken und alles mit Alufolie abdecken.In den vorgeheizten Backofen schieben. Bei 170 Grad im Umluftofen etwa 1 Stunde lassen. 10 Minuten vor Garende die Alufolie entfernen, damit das Gemüse eine schöne Farbe erhält.Bei Bedarf noch etwas Wasser dazugeben, damit es nicht anklebt. Kartoffeln und Zwiebel schälen und in sehr dünne Scheiben schneiden. Knoblauchzehe fein hacken. Paprikaschote in Streifen und Tomaten in Scheiben schneiden. Fischfilet waschen, trockentupfen und in 2 cm breite Streifen schneiden. Mit Salz und Pfeffer würzen und mit Zitronensaft beträufeln.Eine Auflaufform mit 1 EL Olivenöl ausstreichen und mit Kartoffelscheiben, Paprikastreifen, Tomatenscheiben, Zwiebelringen, Knoblauch und Fisch belegen. Die oberste Schicht sollte aus ein paar Kartoffelscheiben bestehen. Zwischendurch immer wieder mit Salz, Pfeffer, Kräutern der Provence und Petersilie betreuen. Das restliche Olivenöl mit Safran und Paprikapulver verrühren und mit einem Pinsel auf die Oberfläche streichen.Die Auflaufform mit Folie bedecken. Je nach Herd so lange garen, bis die Kartoffeln gar sind (z. B. Heißluft bei 180°C ca. 45 Minuten). Die mageren Schweinebauchscheiben gut mit mittelscharfem Senf bestreichen, salzen, pfeffern und mit Paprika bestreuen. Dann das Sauerkraut darauf verteilen eine, die in dünne Scheiben geschnittene Zwiebel und jeweils 1 - 2 Nelken und 1 Lorbeerblatt dazugeben. Die 4 Rouladen zusammenrollen und mit Küchengarn binden.In heißem Öl die Rouladen von allen Seiten anbraten (dabei die zweite Zwiebel dazugeben). Mit Wasser (kann auch Fleischbrühe und/oder Weißwein sein) ablöschen und ca. 30 - 40 Min., auf kleiner Flamme schmoren lassen.Die Soße nach Geschmack mit Mehlbutter, Mehlschwitze, Soßenbinder oder Speisestärke binden. Dazu passen Salzkartoffeln, Kartoffelpüree ... Den Wirsing putzen, fein schneiden und waschen. Mit etwas Salzwasser und gemahlenem Kümmel (wer Kümmel gerne mag, kann auch ganzen nehmen)gar kochen. Beim Abgießen das Kochwasser auffangen und beiseite stellen.Das Hackfleisch mit Salz, Pfeffer, Curry, Paprika und Cayenne pikant abschmecken, die feingehackte Zwiebel untermengen und alles mit etwas Öl schön krümelig anbraten, bis es braun ist.In der Zwischenzeit die Butter zerlassen, das Mehl anschwitzen und nach und nach mit Milch angießen, so dass eine cremige helle Paste entsteht (man braucht nicht unbedingt den halben Liter, je nach Geschmack. Mit dem Kohlwasser angießen, so dass eine Sauce entsteht.Kohl zum Hackfleisch geben, noch zusammen etwas weiterbraten, dann die helle Sauce dazumischen, noch etwas ziehen lassen.Dazu schmecken Pell- oder Salzkartoffeln hervorragend. Das Rezept stammt von einer Chinareise aus der Stadt Chongqing.Zunächst den Boden des Wok großzügig mit Öl bedecken und dieses auf höchster Stufe erhitzen. Das Geschnetzelte rundherum mit Mehl bestäuben und im Wok scharf anbraten, dann salzen. Das Fleisch herausnehmen, evtl. etwas Öl nachgeben und die gehackten Erdnüsse leicht anbraten. Die Erdnüsse herausnehmen und die Zwiebeln anbraten. Anschließend den gehackten Knoblauch hinzugeben und ebenfalls anbraten. Die Frühlingszwiebeln und die Chilischoten in Streifen schneiden und hinzugeben. Den Zucker darüber streuen und karamellisieren lassen.Fleisch und Erdnüsse wieder hinzugeben. Mit Wein ablöschen, aufkochen lassen und den Essig hinzugeben. Abschließend mit Sojasauce, Ingwer und Pfeffer (gut zerkleinern, sehr intensiv!) würzen und abschmecken.Auf Reis servieren. Das Putenbrustfilet in dünne Streifen schneiden und in einem großen Topf mit der Butter anbraten. Die Zwiebeln schälen, in feine Würfel schneiden und zu dem Fleisch geben. Die frischen Champignons putzen, in Scheiben schneiden und ebenfalls zu dem Fleisch geben. Einen Deckel auf den Topf geben und alles einige Minuten bei mittlerer Hitze schmoren.Die Fleischbrühe sowie den Wein und die Sahne dazu gießen und aufkochen. Das Geschnetzelte mit Salz, Pfeffer und Senf abschmecken. Nach Belieben mit Soßenbinder andicken.Dazu serviere ich Spätzle oder Reis. 200 ml Salzwasser zum Kochen bringen. Den Grieß einrühren und auf kleiner Flamme 7 Minuten ausquellen lassen.Das Gemüse putzen, waschen und klein schneiden. Den Mais abtropfen lassen.1 Liter Gemüsebrühe zum Kochen bringen, Möhren, Kohlrabi und Bohnen dazugeben und 10 - 15 Minuten leicht köcheln lassen. Zuletzt den Mais unterrühren und erhitzen, die Suppe mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Eier nacheinander unter den Grieß rühren, bis eine gleichmäßige Masse entstanden ist. Mit 2 Teelöffeln 12 - 15 Klößchen abstechen. Die Grießklößchen in die Suppe geben und in einigen Minuten gar ziehen lassen.Vor dem Servieren frisch gehackte Petersilie über die Suppe streuen.Tipp: Essen Sie Vollkornbrötchen zum Eintopf. So steigern Sie den Sättigungsgrad. Mehl, Eier, Salz und Milch verrühren.Öl in der Pfanne erhitzen und je Pfanne einen großen oder mehrere kleine Pfannkuchen backen. Den Teig portionsweise - nicht zu dick - in die Pfanne geben. Mit kleingeschnittenen Apfelstückchen belegen. Nach einiger Zeit die Pfannkuchen wenden.Goldbraun und möglichst heiß mit Ahornsirup servieren.Statt Äpfel kann man auch wunderbar Blaubeeren oder Bananenscheiben nehmen (das finden Kinder besonders toll). Oder man backt die Pfannkuchen natur und reicht Apfelmus oder Pflaumenmus dazu. Lecker ist auch die herzhafte Variante mit Speck und /oder Käse. Den Reis nach Packungsanleitung gar kochen. Den Backofen auf 225° vorheizen. Den Schinken und den Käse würfeln und mit dem Reis mischen.Eine große Gratinform oder zwei kleinere mit Butter einfetten. Reis, Schinken und Käse hineingeben und die Eier darüber aufschlagen. Leicht salzen und pfeffern. Crème fraîche in Flöckchen darauf setzen und den Parmesan darüber streuen. Auf der mittleren Schiene etwa 15 Minuten überbacken.Den Schnittlauch in feine Röllchen schneiden und vor dem Servieren darüber streuen. In das gut heiße Wasser Tomatenmark, Gemüsebrühe und Sojasauce rühren, danach das Sojagranulat dazugeben, umrühren und quellen lassen.In der Zwischenzeit die Zwiebeln schälen, klein schneiden und mit etwas Olivenöl in einer beschichteten Pfanne goldgelb braten. Zwiebeln zur Seite schieben. Nun das Sojagemisch in die Pfanne geben und die Knoblauchzehen darauf pressen. Leicht anbraten und dann mit den Zwiebeln vermischen. Mit den passierten Tomaten und dem Wasser ablöschen. Die Gewürze dazugeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken. 15 Min. leicht köcheln lassen.Schmeckt hervorragend zu Nudeln, Reis, Kartoffeln und Gemüse. Hähnchenschnitzel mit Salz, Pfeffer, Curry und Paprikapulver würzen. In Margarine anbraten. Zwiebel und Paprikaschoten in Streifen schneiden. Zu den Schnitzeln geben und ca. 15 Min. garen. Ananasstücke und Kirschen dazugeben. Sahne und Stärke verrühren und einrühren. Mit Salz, Cayennepfeffer und Pfeffer würzen. 10 Min. ziehen lassen.Beilage: Reis Das Fleisch (ich bevorzuge eine Mischung aus Hähnchen und Pute oder Lamm und Rind) in Gulaschstücke schneiden und portionsweise in Öl anbraten. Zwiebeln und Knoblauch mit anbraten. Die Brühe mit dem Tomatenmark anrühren und dazugießen. Mit Lorbeer und Chili, ggf. Thymian, würzen.Das Geflügelfleisch 10 Minuten, Lamm 30 Minuten, Rind mindestens 1 1/2 Stunden darin köcheln lassen, damit das Fleisch schön zart wird.Anschließend die geschälten Kartoffeln und Möhren in mittlere Würfel schneiden und hinzufügen. 5-10 Minuten köcheln lassen und die geputzten, in Scheiben geschnittenen Champignons hinzufügen und weitere 10 Minuten köcheln lassen. Der Gartest sollte mit Kartoffeln vorgenommen werden.1/2 bis 3/4 Glas Erdnussbutter hinzugeben und nochmals abschmecken. Die Sauce sollte gut pikant sein und nach Erdnuss schmecken.Das Mafé wird zu Reis serviert.Die Kombination aus Kartoffeln und Reis klingt zunächst ungewohnt, aber es passt hervorragend.Das Gemüse kann variiert werden, so habe ich beispielsweise Variationen mit Maniok, Zucchini, Kürbis oder auch Okra probiert. Meine senegalesische Freundin frittiert zusätzlich Hähnchen und serviert dieses zum Mafé. Das Gemüse schälen und in ca. 1 cm breite Würfel schneiden.Einem Topf mit Öl erhitzen und das Gemüse, außer den Kartoffeln, unter gelegentlichem Rühren fünf bis sieben Minuten sanft anbraten.Die Stängel der Petersilie abtrennen, in ca. 1 cm lange Stücke schneiden und mit anbraten.Liebstöckel und Petersilie klein hacken.Dann den Majoran, die Liebstöckelblätter und die Kartoffeln in den Topf dazugeben. Mit der Gemüsebrühe ablöschen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Deckel draufsetzen und 10 - 15 Minuten sprudelnd kochen lassen, bis die Kartoffeln gar sind. Dann die Petersilie hinzugeben und alles mit dem Mixer grob pürieren. Die Haferkörner mit einem Flocker zu Flocken quetschen (oder fertige kernige Haferflocken verwenden). Die Zwiebel schälen, sehr fein würfeln und in der Butter glasig dünsten. Die Haferflocken dazu geben und die Gemüsebrühe angießen. Das Ganze unter Rühren solange kochen lassen, bis ein dicker Brei entsteht. Den Brei mit dem Selleriesalz, dem Paprikapulver und der Petersilie verrühren, gut durchkneten und für einige Minuten durchziehen lassen. Inzwischen die Knoblauchsauce zubereiten. Dafür die Sahnedickmilch mit einem Schneebesen glatt rühren, die Knoblauchzehe durch die Presse dazudrücken und die Sauce mit Kräutersatz würzen.Nun aus dem Brei mit angefeuchteten Händen zwei Bratlinge formen, jeweils die Hälfte des Gorgonzolas in die Mitte drücken und die Bratlinge verschließen. In den Semmelbröseln wenden und im Fett so lange braten, bis sie knusprig sind.Dazu Reis und grüner Salat servieren. Den Backofen auf 180 Grad vorheizen.Die Rehfilets mit Wildgewürz gut einreiben und in einer Pfanne mit Öl kurz von allen Seiten anbraten. Anschließend aus der Pfanne nehmen und abkühlen lassen.Zum Bratenfond in der Pfanne Portwein, Rotwein, Crème fraîche, Senf, Honig und Tomatenmark geben und gut vermischen. Mit Essig, gemahlenen Nelken, Salz, Pfeffer und Wildgewürz abschmecken und kurz aufkochen lassen.Die Pilze putzen, evtl. etwas klein schneiden und mit einer Schalotte in einer Pfanne mit Butter andünsten.Die Rehfilets und die Backpflaumen klein schneiden.2 feuerfeste Suppentassen oder Souffléförmchen innen mit Öl auspinseln. Aus dem Blätterteig zwei Kreise, die etwas größer als die Tassen sind, ausschneiden. Eigelb mit etwas Wasser verquirlen und den oberen Tassenrand damit einstreichen. Fleisch, Pflaumen und Pilze auf die Tassen verteilen und die Sauce darüber gießen. Die Teigkreise auf die Tassen legen und die Ränder fest andrücken. Teigoberfläche mit Eigelb bestreichen und alles 20 Min. in den aufgeheizten Backofen geben. Dann das Ragout in den Tassen sofort heiß servieren. Die Schalotten fein würfeln und mit dem Sherryessig vermengen, mit Salz, Pfeffer und Chili würzen.Das Senföl erhitzen die Senfsamen und den Bockshornklee kurz rösten - Vorsicht!, es wird schnell bitter - den Garam Masala zugeben und alles, noch heiß, zu den Schalotten geben.Die Linsen in Salzwasser noch leicht bissfest kochen, abseien und zur Marinade geben. Mindestens 1/2 Stunde an einem warmen Ort ziehen lassen.Die Dorade waschen, schuppen, und filetieren. Mit Salz und Pfeffer würzen, auf der Hautseite mit dem Griesler leicht mehlieren und im Öl auf der Hautseite kross braten, für die letzten 10 Sekunden auf die Fleischseite drehen.Anrichten:Den Linsensalat gefällig auf einen Teller geben, mit fein geschnittenen Melissenblättern bestreuen, jeweils ein Filet auflegen und mit etwas Maldon Salt und frisch gemahlenem Chili bestreuen. Die Nudeln nach Packungsanweisung im Salzwasser kochen, abgießen und gut abtropfen lassen. Backofen auf 180 °C Umluft vorheizen. Den Schinken würfeln.In einer Schüssel die Makkaroni mit Schinken, Erbsen und 100 g Gouda vermischen.Etwas Mehl auf die Arbeitsfläche geben und das Blätterteigrechteck zusammenklappen und so lange ausrollen, bis der Teig etwa 35 x 35 cm groß ist.Eine Springform fetten, den Blätterteig hineinlegen und einen etwa 5 cm hohen Rand formen. Mit einer Gabel Löcher in den Boden stechen. Nun kommen die Makkaroni, der Schinken, die Erbsen und der Käse in die Springform auf den Teig.Die 5 Eier mit Schmand, Sahne, Pfeffer, etwas Salz und etwas Muskatnuss verquirlen und dies über den Springforminhalt gießen. Die Cherrytomaten halbieren und auf die Quiche legen.Die restlichen 100 g Gouda drüberstreuen und die Quiche auf der untersten Schiene 45 Minuten backen. Nach dem Backen mit der Petersilie bestreuen und etwa 10 Minuten stehen lassen.Dazu schmeckt auch hervorragend eine schnelle Tomatensoße aus passierten Tomaten, Pfeffer, Gemüsebrühe, italienischen Kräutern und einer Prise Zucker. Lisettes sind junge Makrelen, die so zwischen 50 g und 100 g wiegen. Sie kommen im Frühjahr zusammen mit dem Rhabarber auf den Markt.Den Rhabarber zusammen mit Zucker, Butter, Balsamico und Senf unter Zugabe von ganz wenig Wasser dünsten, sodass er möglichst noch etwas stückig bleibt. Die Speisestärke zugeben und nochmals ganz kurz aufkochen. Abschmecken und evtl. nachzuckern, falls das Kompott zu sauer ist.Die Lisettes abtupfen, leicht salzen und pfeffern. In ganz wenig Mehl wenden und in heißem Olivenöl von jeder Seite anbraten - das dauert jeweils nur wenige Minuten.Zusammen mit dem lauwarmen Rhabarberkompott servieren.Als Beilage ein frisch gebackenes Weißbrot reichen. Die Tomaten häuten, die Kerne entfernen und das Fruchtfleisch in Stücke schneiden (als Ersatz kann auch eine kleine Dose Tomaten verwendet werden). Die Zwiebel und Knoblauchzehen fein hacken.Olivenöl in einem Topf erhitzen und die Zwiebeln andünsten. Anschließend Knoblauch, Chili und Tomatenmark hinzufügen, kurz rösten und mit dem Wasser ablöschen. Nun die Tomatenstücke hinzufügen, mit Salz und Pfeffer würzen und die Soße ca. 15 Minuten auf kleiner Stufe köcheln lassen.Währenddessen die Tortellini kochen und abgeben, wenn sie noch gut Biss haben, eigentlich noch ein wenig hart sind. Die Oliven und das Basilikum hacken. Beide Zutaten in die Soße geben und kurz ziehen lassen.Die Nudeln mit der Soße vermengen und in eine Auflaufform geben. Den Mozzarella in Scheiben schneiden, über die Tortellini verteilen und im vorgeheizten Backofen ca. 15 Minuten bei 200°C überbacken.Die Zutaten für diesen Nudelauflauf habe ich eigentlich immer im Haus, sodass ich ihn sehr gern koche, wenn plötzlich Besuch kommt oder mir nichts Besseres einfällt. Sehr gut hierzu schmeckt auch eine in dünne Scheiben geschnittene Zucchini, die roh unter die Nudeln gehoben wird, bevor der Auflauf in den Ofen kommt. Reis kochen. Brot und Zwiebel/n im Blitzhacker zerkleinern und mit dem Hack, Salz, Pfeffer, etwas Petersilie und Wasser mischen. Drei Klopse formen und in der Brühe bei schwacher Hitze garen. Die Klopse herausnehmen und warm stellen. Die Sauce auf drei Esslöffel einkochen. Crème fraîche hineinrühren und drei Minuten kochen, bis die Sauce sämig ist. Kapern zugeben und die Sauce über die Klopse geben. Den Reis mit dem Rest der Petersilie mischen und mit den Rote Bete zu den Klopsen servieren. Das gewaschene Rindfleisch mit dm geputzten, kleingeschnittenen Suppengrün und der abgezogenen, grob gehackten Zwiebel in dem Wasser in etwa 1,5 Std. gar kochen, das Fleisch klein schneiden.Das Sauerkraut mit dem Wasser ( 1 Tasse), dem Öl, Zwiebelringen, Lorbeerblättern und Pfefferkörnern gar kochen lassen, das Bier und die Fleischbrühe hinzugießen, die Suppe mit Mehl binden. Fleisch und Tomatenmark dazugeben, mit Salz, Zucker, Knoblauchpulver abschmecken. Aus einem großen Bund Estragon so viele schöne Blätter zupfen, dass ca. 1 EL fein gehackte Blätter zur Verfügung stehen. Den restlichen Bund inkl. Stängel in vier Teile teilen. Den Hahn vierteln.Jeweils 1 ungeschälte Schalotte, 2 ungeschälte Knoblauchzehen und ein Viertel des Estragons unter ein Hähnchenteil legen. Die Hähnchenteile nebeneinander in einen Bräter oder eine flache Auflaufform geben. So viel Wasser dazu gießen, dass ein halber Fingerbreit Wasser am Boden ist. 1 TL Salz mit einem TL Paprika vermischen und die Hähnchenteile mit dieser Mischung fein einreiben. Lieber zu wenig Paprika, als zu viel! Dem Hahn hauchdünn mit kalter Butter bestreichen. Den Bräter bei 170 Grad in den Herd stellen.Nach einer halben Stunde einen Becher Sahne und 10 Kerne von weißem Pfeffer dazu geben und noch mal 20 Minuten bis zu einer halben Stunde im Herd lassen. Den Bräter herausnehmen, die Hähnchenteile herausnehmen, den Estragon, die Zwiebeln und die Knoblauchzehen entfernen. Die fein gehackten Estragonblättchen in die Sauce geben und einige Minuten einköcheln lassen.Gekochte breite Nudeln unter die Sauce heben, 5 Minuten ziehen lassen und mit den Hähnchenvierteln servieren.Oder die Sauce leicht mit dem Zauberstab aufschlagen und zusammen mit Reis und glasierten Karotten servieren. Die Zwiebel und die Petersilie fein hacken, die vorher eingeweichten Brötchen ausdrücken und klein zupfen. Mit der gemahlenen Leber, dem Ei und dem Hackfleisch vermengen. Mit Salz, Pfeffer und Majoran würzen. Sollte kräftig schmecken!Semmelbrösel und etwas Mehl untermischen bis der Teig eine feste Konsistenz hat, so dass man Knödel daraus formen kann.Fleisch- oder Gemüsebrühe erhitzen. Die Knödel darin solange bei niedriger Hitze und geöffnetem Topfdeckel garen, bis sie an der Oberfläche schwimmen.Dazu serviert man eine Zwiebelsoße, Sauerkraut, Brot oder Kartoffelpüree!Die Knödel lassen sich sehr gut einfrieren! Das Fleisch blättrig schneiden und in etwas Öl anbraten. Mehl und Paprika dazugeben. Die restlichen klein geschnittenen Zutaten und Gewürze hinzufügen und fertig dünsten (bis Fleisch gut ist).Am besten mit Petersilienkartoffeln und einem Salat servieren. Den Strunk aus dem Kohl schneiden. In einem hohen und weiten Topf reichlich Wasser mit Essig, Zwiebel, Nelken und Zucker aufkochen lassen. Den ganzen Kohl hineingeben und ca. 10 Minuten kochen, bis sich die äußeren Blätter ablösen lassen. Den Kohl dann wieder ins Wasser geben und diesen Vorgang so lange wiederholen, bis man 8 - 12 Blätter hat. Den restlichen Kohl kann man dann für ein anderes Gericht als Gemüse verwenden.Für die Füllung in einer Pfanne die Butter erhitzen und darin die klein geschnittenen Zwiebeln und Champignons anbraten. Das Hackfleisch in eine Schüssel geben. Ei, Semmelbrösel, Zwiebeln, Champignons und die Gewürze dazugeben und alles zu einem glatten Teig verarbeiten.Nun jeweils 2 oder 3 Kohlblätter überlappend aufeinander legen, mit der Hackfüllung belegen und zu Rouladen einrollen. Mit Küchengarn gut fixieren.Einen Bratentopf mit den Speckscheiben auslegen. Die Zwiebel und die Karotte in dünne Scheiben schneiden und auf den Speckscheiben verteilen. Auf diese Unterlage die Krautwickel nebeneinander setzen und die heiße Brühe angießen. Zugedeckt im vorgeheizten Backofen bei 200 °C gut 1 Stunde garen lassen.Danach die Wickel heraus nehmen und warm stellen. Die Reste der Speckscheiben herausnehmen und den Fond etwas entfetten (das Fett mit einem Esslöffel abschöpfen). Die Speisestärke mit dem Wein anrühren und den Fond damit binden. Dann abschmecken und noch etwas köcheln lassen. Die Rotkrautwickel wieder einlegen und darin noch 10 Minuten ziehen lassen.Dazu schmeckt jede Art von Kartoffeln perfekt. Fisch in mundgerechte Würfel schneiden, mit Zitronensaft beträufeln und mit Salz und Pfeffer würzen.Den Strunk des Wirsings entfernen. Blätter waschen und in feine Streifen schneiden. Schalotte schälen und fein hacken.In einem Topf etwas Butter erhitzen, darin die Schalotten andünsten. Den Wirsing und eine Tasse Wasser dazugeben und zugedeckt bei geringer Hitze ca. 8 Min. mitdünsten. Mit Salz, frisch gemahlenem Pfeffer und geriebener Muskatnuss würzen. Crème fraiche unterrühren. Herd ausschalten, den Lachs auf das Gemüse legen, unterheben und zugedeckt ca. 5 Min. ziehen lassen (der Lachs braucht wirklich nicht länger).Dill waschen, trockenschütteln und grob hacken. Wirsing mit Lachs auf Tellern anrichten und mit Dill bestreuet servieren.Als Beilage eignen sich Kartoffeln. Die Zwiebeln schälen, halbieren und grob würfeln. Die Paprikaschoten halbieren, Kerne, Trennwände und Stielansätze entfernen. Die Schotenhälften abbrausen und zuerst in etwa 2 cm breite Streifen, dann in Quadrate schneiden. Die Peperoni längs halbieren. Stiel, Kerne und Rippen entfernen, ausspülen und in dünne Streifen schneiden. Die Tomaten mit kochend heißem Wasser übergießen und häuten. Tomaten halbieren. Stielansätze und Kerne entfernen. Das Fruchtfleisch würfeln.In einer tiefen Pfanne mit Deckel das Olivenöl stark erhitzen und die Zwiebeln darin glasig braten. Das übrige Gemüse unterrühren und etwa 5 Minuten unter Rühren mitdünsten. Tomatenmark, Harissa und Paprikapulver in 150 ml warmen Wasser verrühren und unter das Gemüse rühren. Das Gemüse zugedeckt bei schwacher Hitze etwa 20 Minuten garen.Das Gemüse mit Salz abschmecken und an vier Stellen etwas auseinander schieben. Eier aufschlagen, in die Vertiefungen setzen und zugedeckt bei schwacher Hitze etwa 7 Minuten im Gemüse garen (bis das Eiweiß fest ist).Das Gericht sofort mit frischem Fladenbrot oder Baguette servieren. Die Kartoffeln gründlich waschen und bürsten. Mit der Schale vierteln und ca. 8 bis 10 Minuten in Salzwasser kochen. Die Kartoffeln abgießen, abtropfen und abkühlen lassen.Den Speck in feine Streifen schneiden. 100 g Zwiebeln schälen und fein hacken. Die Walnüsse grob hacken.Den Spargel schälen und in einem Spargeltopf (mit wenig Wasser, der Spargel gart schonend im Dampf) ca. 10 -12 Minuten in Salzwasser plus ein kleines Stück Butter und eine Prise Zucker kochen.1 EL Öl in einer Pfanne erhitzen und die 100 g Zwiebeln darin bei mittlerer Hitze glasig anbraten, dann herausnehmen. Das restliche Öl in die Pfanne geben und die Kartoffeln darin unter Schwenken bei mittlerer Hitze rundherum goldbraun braten. Zwiebeln, Speck und Walnüsse zugeben und 2 Minuten mitbraten.Für die holländische Sauce den Essig, 1 EL fein gehackte Zwiebeln und die zerdrückten Pfefferkörner zusammen in einer kleinen Kasserolle beinahe vollständig einkochen. Dann das kalte Wasser dazugeben und die Masse durch ein feines Sieb in eine Schüssel drücken. Die Eigelbe hinzufügen und das Ganze im Wasserbad unter fortwährendem Schlagen mit dem Schneebesen zu einer dicklichen Creme rühren. Die auf Zimmertemperatur erwärmte Butter in kleinen Flöckchen unter ständigem Schlagen unter die Eiercreme mischen. Streuwürze und Zitronensaft hinzufügen.Den Spargel aus dem Wasser heben und abtropfen lassen. Auf eine vorgewärmte Platte geben und zusammen mit den Kartoffeln und der holländischen Sauce anrichten. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Fleisch mit Salz und Pfeffer würzen. Auf eine geölte Fettpfanne legen und im vorgeheizten Backofen (Ober-/Unterhitze: 200 °C / Umluft: 180 °C / Gas: Stufe 3) etwa 45 Minuten braten.Kohlrabi und Möhren klein schneiden, in der Brühe aufkochen und ca. 15 Minuten garen.Zwiebel fein würfeln. Kräuter hacken. Zwiebel und Kräuter mit dem Frischkäse vermischen. Den Braten ca. 10 Minuten vor Ende der Garzeit mit der Kräuterpaste bestreichen.Zuckerschoten, Sahne und Zitronensaft etwa 5 Minuten vor Ende der Garzeit zum Gemüse in die Brühe geben und mitgaren. Gemüse aufkochen, Soßenbinder einrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Den Braten aufschneiden und auf einer großen Platte anrichten. Das Gemüse drum herum verteilen.Dazu schmecken Petersilienkartoffeln. Den Vollwertgrieß abwiegen. Die Sprossen abspülen und in einem Sieb abtropfen lassen. Alpro Kokosnuss mit Mineralwasser, Eiweiß, Süßstoff und Johannisbrotkernmehl miteinander verrühren.Nun diese Mischung kurz aufkochen lassen, am besten zuvor etwas Mineralwasser am Topfboden erhitzen, dann brennt es nicht so schnell an, und dann Grieß und Sprossen in den Topf geben und mit einem Schneebesen bei mittlerer Hitze ein bis zwei Minuten verrühren. Zum Schluss den Grießbrei auf ausgeschalteter Platte oder bei Induktion auf "1" noch 10 Minuten ziehen lassen.Ich esse den Grießbrei mit Zimt, einer in Stücke geschnittenen Banane und etwas selbstgemachtem, zuckerfreiem Apfel- oder Pflaumenmus als vollständige Mahlzeit. Die Fleckerl in einem großen Topf mit Salzwasser zum Kochen bringen. Währenddessen die Zwiebel würfeln, ebenso den Schinken.Butter in einer Pfanne erhitzen, die Zwiebel anbraten, Schinken zugeben. Mit Instantbrühe würzen, dann mit ein wenig Wasser ablöschen und den Sauerrahm dazugeben. Den Schmelzkäse dazugeben und schmelzen lassen.Danach mit Salz und Pfeffer abschmecken und schlussendlich die Fleckerl untermischen ebenso die Petersilie.Dazu passt ein gemischter Salat. Rote Bete waschen, putzen und schälen. Dann in kleine Würfelchen schneiden. Lauchzwiebeln waschen, den weißen Teil in Stücke, den grünen schräg in hauchfeine Ringe schneiden. Die Knoblauchzehe abziehen und zerdrücken.Das Weiße der Lauchzwiebeln in der Butter andünsten. Knoblauchzehe und Rote Bete dazugeben, mitdünsten und mit der Brühe aufgießen. Ca. 10 - 15 Minuten weich dünsten. Von den Rote Bete 2 EL abnehmen und beiseite legen. Den Rest mit Salz, Pfeffer, Zucker und den Kräutern abschmecken und pürieren.Die Spaghetti in kochendem Salzwasser nach Packungsanweisung al dente kochen.Den grünen Pfeffer zerstoßen und in die Sauce rühren. Die Crème fraîche zum Verfeinern nur locker unterziehen. Die übrigen Rote Bete-Würfelchen und die Lauchzwiebelringe aufstreuen. Die Sauce zu den gekochten Spaghetti servieren. Den Rosenkohl putzen und am Strunk kreuzweise einschneiden, damit er gleichmäßig gar wird. Gründlich waschen und abtropfen lassen. Zwiebeln und Knoblauch schälen und fein hacken. Die Wurst in 1/2cm dicke Scheiben schneiden.Das Fett im Topf zerlassen. Wurst, Zwiebeln und Knoblauch darin glasig dünsten. Den abgetropften Rosenkohl zufügen, die heiße Brühe angießen, dann im geschlossenen Topf bei schwacher Hitze 20min garen.Speisestärke, Paprika und saure Sahne verquirlen. Die kochende Flüssigkeit damit binden und nochmals aufkochen lassen. Mit Salz, Zucker und Paprika pikant abschmecken.Dazu schmecken Salzkartoffeln Hefe mit Mehl mischen. Milch mit Butter erwärmen. Alle Teigzutaten verkneten. 30 Minuten gehen lassen.Kartoffeln schälen, raspeln. Äpfel vierteln, entkernen, raspeln. Zwiebel in feine Ringe schneiden. Zutaten mischen, mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Teig ausrollen, in eine gebutterte Springform (26 cm) geben, Teigrand 3 cm hoch ziehen. Füllung auf dem Teig verteilen.Form in den kalten Ofen schieben, Torte bei 180 °C Umluft ca. 1 Std. backen.Käse raspeln, mit Sahne und Ei mischen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Nach 30 Minuten Backzeit auf die Torte geben, mit Kümmel bestreuen. Torte fertig backen. 1 Liter Salzwasser zum Kochen bringen, 500g Schweinefleisch, (z. B. Schulter) waschen, hineingeben, zum Kochen bringen, abschäumen.1 Zwiebel abziehen, TK- Suppengrün(75g), Lorbeerblatt, 3-4 Pfefferkörner hinzufügen, das Fleisch in etwa 1,5 Stunden gar kochen lassen.Aus der Brühe nehmen, erkalten lassen, in Würfel schneiden, die Brühe durch ein Sieb gießen, 375 ml davon abmessen. 125ml Essig hinzufügen, mit Salz, Zucker abschmecken.1 Päckchen Gelatine mit 5 Esslöffel kaltem Wasser anrühren, 10 Minuten zum quellen stehen - lassen.Die Brühe wieder zum kochen bringen, von der Kochstelle nehmen, die Gelatine hinein geben, so lange rühren, bis sie gelöst ist, die Fleischwürfel hinzugeben.Die Flüssigkeit mit dem Fleisch in mit kaltem Wasser ausgespülte Tassen oder Förmchen füllen, im Kühlschrank erstarren lassen.Wenn die Sülze schnittfest ist, sie mit einem Messer vorsichtig vom Rand lösen und auf eine Platte oder Teller stürzen.Beilagen: Bratkartoffeln, Remouladensoße Die Tomaten einritzen, überbrühen, häuten und in Scheiben schneiden. Im Winter nehme ich alternativ eine Dose stückige Tomaten und verwende etwas weniger Fleischbrühe.Die Zwiebel schälen, fein würfeln und in einer beschichteten Pfanne im Olivenöl goldbraun anbraten. Den rohen Reis einrühren und glasig anrösten. Die Tomaten zugeben und mit der Brühe aufgießen. Die Pfanne mit einem Deckel schließen und den Reis bei geringer Wärmezufuhr in 20 - 25 min garen. Ab und zu umrühren und bei Bedarf ggf. noch etwas Fleischbrühe nachgießen. Der Reis sollte wirklich gar sein - deshalb ggf. die Garzeit nach Bedarf verlängern.Vor dem Servieren mit Salz, Pfeffer und ggf. Oregano abschmecken und mit dem geriebenen Käse bestreuen. Die Flüssigkeit sollte fast vollständig verkocht bzw. vom Reis aufgesaugt sein.Dazu einen einfachen Blattsalat reichen. Frühlingszwiebeln und Brokkoli putzen, waschen. Frühlingszwiebeln und die Knoblauchzehen hacken. Brokkoli in Röschen teilen. Basilikum und Schnittlauch waschen. Basilikum fein schneiden. Olivenöl in einem Topf erhitzen, Frühlingszwiebeln andünsten, Knoblauch, Brokkoli und die Hälfte vom Basilikum zugeben. Brühe zugießen, aufkochen und ca. 20 Min. köcheln lassen. Suppe pürieren, Sahne zugießen und die Suppe noch mal aufmixen, salzen und pfeffern.Zum Servieren in Schälchen verteilen und mit übrigem Basilikum und Schnittlauch anrichten. Die Maultaschen in kochendem Salzwasser ca. 3-4 Min. kochen. Anschließend abgießen und abtropfen lassen.Die Champignons putzen und halbieren. Die Paprikaschoten waschen und in grobe Stücke schneiden. Den Porree in Streifen schneiden und waschen.Die Maultaschen diagonal halbieren und das Öl in einer Pfanne erhitzen. Die Maultaschen darin anbraten, anschließend herausnehmen. Nun das Gemüse im Bratfett anbraten und die Maultaschen wieder zufügen. Mit 1/8 l Wasser ablöschen und die Brühe einrühren. Alles aufkochen und ca. 5 Min. köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen.Den Schnittlauch waschen, in Röllchen schneiden und unter den Schmand rühren. Den Schmand als Kleckse auf die Maultaschen geben und sofort servieren. Schalotte und Knoblauchzehe in etwas Butter anschwitzen und erkalten lassen. Anschließend mit dem Tatar und den anderen Zutaten vermischen. Den Teig mit den Gewürzen abschmecken und ruhen lassen.Möhren und Spargel mit dem Sparschäler abziehen. Brokkoli in Röschen schneiden. Kartoffeln pellen. Kartoffeln und Gemüse getrennt in 2 Pfannen in Butter bei geringer Hitze braten. Das Gemüse sollte gar sein, aber noch Biss haben, die Kartoffeln sollten gut gebräunt sein. Jetzt mit Pfeffer und Salz, das Gemüse zusätzlich mit einer Prise Zucker würzen.Tomaten mit etwas Öl in eine Stielkasserolle geben und bei geringer Hitze mit geschlossenem Topf ca. 15 Minuten schmoren. Etwas pfeffern und salzen.Den in Röllchen oder Klopse geformten Fleischteig in einem Butter-Olivenöl-Gemisch bei mittlerer Hitze braten, bis alles gut gebräunt ist.Auf Tellern anrichten und mit Schnittlauchröllchen bestreuen. Auch Blätter und Blüten von der Kapuzinerkresse machen sich gut als Dekoration. Die Hähnchenbrust in Würfel schneiden, mit Salz und Pfeffer würzen und in der zerlassenen Kräuterbutter anbraten. Anschließend die gewürfelten Zwiebeln zugeben und ebenfalls anrösten. Nun den Esslöffel Tomatenmark, das Chilipulver sowie das Basilikum hinzugeben.Den Blätterteig auf ein mit Backpapier belegtes Blech geben und das angebratene Fleisch auf der vorderen Hälfte verteilen und mit der hinteren Hälfte des Blätterteigs bedecken, wie einen Apfelstrudel.Das Blech kommt nun für ca. 20 Minuten in den auf 220°C (Ober-/Unterhitze) vorgeheizten Backofen, bis der Blätterteig schön braun ist. Die Eier in ca. 10 min hart kochen, abschrecken, pellen und in Scheiben schneiden.Die Zwiebel klein schneiden und in Fett mit Mehl anrösten. Wasser oder Brühe und die Milch dazu geben und unter Rühren aufkochen lassen, einige Minuten leise köcheln lassen, immer wieder umrühren. Den Schinken in kleine Stücke schneiden und mit den Erbsen und den Eierscheiben (3 Scheiben zum Garnieren zurückbehalten) dazu geben. Saure Sahne und Schnittlauchröllchen einrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Mit den Eierscheiben garniert servieren. Das Rezept reicht für ca. 30 kleine Brötchen.Das Mehl mit Salz und Zucker mischen. Die Hefe in das lauwarme Wasser bröckeln und verrühren. Dann das Wasser zum Mehl geben, die 2 EL Olivenöl dazugeben und alles zu einem geschmeidigen Teig verkneten (geht am besten von Hand oder mit dem Brotbackautomaten). Den Teig abdecken und an einer warmen Stelle ca. 30 Minuten gehen lassen.Danach den Teig in eine Wurstform rollen (ca. 4 - 5 cm dick), davon 2 - 3 cm dicke Scheiben abschneiden und jeweils ausrollen. Je einen Streifen Schinken und Käse darauf legen (man braucht keine ganze Scheibe). Die Teiglinge einrollen und die Enden andrücken und gut verschließen, damit der Käse beim Backen nicht auslaufen kann.2 - 3 EL Olivenöl mit Salz, Pfeffer, Basilikum, Oregano und Majoran gut vermischen. Dann die Mischung mit einem Pinsel auf die Oberseite der Rollen auftragen, sodass die Kräuter schön verteilt sind (frische eignen sich nicht, die würden verbrennen).Bei 250 °C 10 - 15 Minuten backen, je nach gewünschtem Bräunungsgrad.Kleine ungefüllte Pizzabrötchen brauchen nicht so lang und schmecken noch besser, wenn man sie mit etwas Parmesan bestreut. Die Putenschnitzel in kleine Streifen / Würfel schneiden. Dann in heißem Öl anbraten. Nach dem Anbraten kräftig mit Salz und Pfeffer aus der Mühle würzen. Das Kraut in feine Streifen schneiden und zum Fleisch geben. Etwa 5 Minuten bei mittlerer Hitze mitschmurgeln lassen, so dass das Kraut gerade weich ist und nicht mehr roh schmeckt. Jetzt die Hitze wegnehmen. Dann die geschälten, geviertelten und in Scheiben geschnittenen Möhren und die in Ringe geschnittenen Frühlingszwiebeln unterheben. Alles kurz durchziehen lassen und mit Pfeffer und Salz abschmecken.Dazu passt Reis sehr gut. Erbsen in der Brühe ca. 5 Min. garenKartoffeln zu den mit einem Pürierstab pürierten Erbsen geben.Salzen und mit Trüffelöl abschmecken.Wir lieben es zu Fleischpflanzerl mit Rahmchampignon In einer Flambierpfanne wird der Feinkristallzucker etwas geschmolzen. Dann lässt man Butter zergehen und löscht mit Zitronensaft ab. Wenn sich der Zucker gelöst hat wird das Himbeermark in die Sauce gemengt. Nun füllt man in der Pfanne die Crepes mit dem Himbeermark und faltet sie dreieckig. Man flambiert mit Himbeergeist und richtet die Crepes auf warmen Teller an. Die Sauce und die frischen Himbeeren werden darüber gegeben und alles wird mit Sahne garniert. Schweinebraten mit Salz und Pfeffer einreiben. Suppengrün putzen und grob zerkleinern. Zwiebel in Spalte schneiden. Äpfel waschen, vierteln, entkernen, ebenfalls in Spalten schneiden.Öl in einem Bräter erhitzen, Fleisch darin rundum anbraten. Vorbereitete Zutaten zufügen, mit anbraten. Je 1/8 Liter Apfelsaft und Brühe mit 2 EL Senf verrühren, zugießen.Braten im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200 Grad, Gas: Stufe 3) ca. 1 1/4 Stunden garen. Dabei nach und nach übrige Brühe und Saft angießen. Braten ab und zu damit beschöpfen.Möhren schälen, in Stifte schneiden. In kochendem Salzwasser ca. 12 Min. garen. Zucchini putzen in Stücke schneiden und ca. 5 Min. vor Ende der Garzeit zu den Möhren geben.Braten aus dem Bräter nehmen. Bratenfond durch ein Sieb streichen. Eventuell mit Wasser auf 1/2 Liter auffüllen. Fond aufkochen. Mehl und Sahne glatt rühren, in den Fond rühren, aufkochen und 5 Min. köcheln lassen. Soße mit restlichem Senf, Salz und Pfeffer abschmecken. Estragon hacken, in die Soße rühren.Butter erhitzen. Abgetropftes Gemüse darin schwenken. Alles auf einer Platte anrichten und mit Estragon garnieren. Schweinesteaks oder -medaillons leicht salzen und pfeffern, in heißem Fett 3-4 Minuten (Medaillons eher etwas kürzer) auf nur einer (!) Seite anbraten. Mit der gebratenen Seite nach unten in eine gut gefettete Auflaufform geben. Die nicht angebratene Seite mit Senf bestreichen.Speck und Zwiebeln fein würfeln und im Bratfett andünsten. Dann mit Käse, Eigelb, Sahne, Salz und Pfeffer gut verrühren. Die Masse gleichmäßig auf den Fleischstücken verteilen und einige Butterflöckchen aufsetzen. Bei ca. 200 Grad im vorgeheizten Backofen goldbraun überbacken.Dazu Bratkartoffeln aus rohen Kartoffeln und einen grünen Salat reichen. Den Mangold waschen und gründlich putzen. Ich nehme immer 1 bis 3 Stauden Mangold, kommt drauf an wie groß sie sind. Lieber sind mir die jungen, kleinen Stauden, davon nehme ich 2 bis 3.Anschließend die Blätter von den Stielen trennen (an der Rippe entlang schneiden). Einige Stiele aufheben, am besten von den jungen Blättern. Die Blätter in breite Streifen schneiden, Stiele fein würfeln.Tomaten waschen, (bei sehr fester Schale häuten) die Kerne entfernen und in kleine Würfel schneiden.Eine große Pfanne erhitzen, die Hälfte der Butter hinein geben. Die gewürfelten Stiele dazugeben und glasig dünsten. Anschließend den Mangold dazu, restliche Butter oben drauf legen und mit einem Deckel (oder Alufolie) zugedeckt etwa 8-10 min garen lassen.Die Nudeln in einem großen Topf mit sprudelndem Salzwasser al dente kochen.Die Sahne mit dem Senf verrühren und gut aufschlagen. Mit etwas Salz und Pfeffer würzen.Wenn der Mangold zusammengefallen ist, die Senfsahne hinzugeben und etwas 3-5 min leicht köcheln lassen. Anschließend die Tomatenwürfel hinzugeben und nochmals zugedeckt etwa 5 min garen lassen. Nach Belieben nochmals mit etwas Salz & Pfeffer nachwürzen.Die Nudeln gut abtropfen lassen und in die Pfanne zur Sauce geben. Vorsichtig vermischen, sofort mit frisch geriebenem Parmesan servieren.Dazu passt ein schöner Blattsalat mit Balsamico-Dressing Die Forellen innen und außen waschen. Zwei Esslöffel Essig mit etwas Wasser mischen und die Forellen damit begießen. Das Wasser mit Salz, dem restlichen Essig, Brühe und Weißwein in einem großen Topf aufkochen. Vom Suppengrün Sellerie und Karotte fein würfeln, Lauch in feine Streifen schneiden, Petersilie fein hacken. Das Gemüse und Lorbeerblatt in den Sud geben und alles ca. 5 Minuten kochen.Die Forellen in den Sud geben und in ca. 10 Minuten gar ziehen lassen. Der Sud darf dabei nicht mehr kochen. Die Forellen sind gar, wenn sich die Rückenflosse leicht herausziehen lässt.Den Chinakohl in feine Streifen schneiden und in 50 ml Brühe ca. 10 Minuten dünsten, abschmecken.Für den Apfel-Meerrettich-Dip den Meerrettich mit saurer Sahne verrühren. Den Apfel reiben, unterrühren und alles mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Forellen mit Apfel-Meerrettich-Dip, Salzkartoffeln und Chinakohl servieren. Den Wirsing putzen, fein schneiden und waschen. Mit etwas Salzwasser und gemahlenem Kümmel (wer Kümmel gerne mag, kann auch ganzen nehmen)gar kochen. Beim Abgießen das Kochwasser auffangen und beiseite stellen.Das Hackfleisch mit Salz, Pfeffer, Curry, Paprika und Cayenne pikant abschmecken, die feingehackte Zwiebel untermengen und alles mit etwas Öl schön krümelig anbraten, bis es braun ist.In der Zwischenzeit die Butter zerlassen, das Mehl anschwitzen und nach und nach mit Milch angießen, so dass eine cremige helle Paste entsteht (man braucht nicht unbedingt den halben Liter, je nach Geschmack. Mit dem Kohlwasser angießen, so dass eine Sauce entsteht.Kohl zum Hackfleisch geben, noch zusammen etwas weiterbraten, dann die helle Sauce dazumischen, noch etwas ziehen lassen.Dazu schmecken Pell- oder Salzkartoffeln hervorragend. Die Äpfel waschen mit einem Apfelausstecher das Kerngehäuse entfernen. Die Öffnung oben etwas erweitern. Füllen mit Marzipan und Rosinen. Auf ein Blech geben, mit der Butter beträufeln und in den vorgeheizten Backofen geben. Ca.30 Min. bei 150°C. backen.Zubereitung der Lebkuchensauce: Milch mit Lebkuchengewürz aufkochen. Eier mit Zucker verrühren und nach und nach die heiße Milch dazugießen und bei mittlerer Hitze zur Rose abziehen. Den fertigen Bratapfel auf einen Teller anrichten nach eigener Phantasie verzieren und mit der noch heißen Lebkuchensauce napieren. Eine runde Quicheform mit dem Blätterteig auslegen. Backofen auf 200 Grad vorheizen (Umluft 180 Grad)Zwiebeln schälen und in halbe Ringe schneiden. Margarine in einer Pfanne zerlassen, die Zwiebeln darin hellbraun anbraten.In einer Schüssel Eier, saure Sahne, Kümmel und Käse vermischen, mit Salz und Pfeffer würzen. Zwiebeln schnell darunter rühren und die Mischung in die Form gießen. Im vorgeheizten Backofen 35 Minuten backen. Vor dem Anschneiden 10 Minuten auskühlen lassen. Nudeln in 2 l kochendem Salzwasser ca. 5 Minuten kochen (Packungsanweisung beachten). Nicht zu weich, da sie noch gebraten werden. Im Sieb abgießen und abtropfen lassen.Hähnchenfleisch in fingerdünne Streifen schneiden. Die Frühlingszwiebeln waschen und in Ringe schneiden. Ingwer und Knoblauch schälen und ganz fein hacken. Chilischoten zerbröseln und ebenfalls klein hacken.In einer großen Pfanne oder im Wok 3 - 4 EL Öl erhitzen und Hähnchenfleisch 1 - 2 Minuten kräftig braten. An die Seite schieben und in der Mitte in frischem Öl Zwiebeln, Ingwer, Knoblauch und Chili anbraten. Zum Schluss die Nudeln dazugeben, mischen, mit Sojasauce und Zitronensaft begießen und abschmecken. Linsen, Wacholderbeeren und Lorbeerblättern in 1 Liter Wasser 1 Stunde kochen lassen. Wenn zuviel Wasser verdunstet, Wasser nachgießen. Linsen auf ein Sieb schütten, Brühe auffangen.Mehl in Butter dunkel anschwitzen, fein gewürfelte Zwiebel zugeben und noch kurz mit anbraten. Mit dem Schneebesen die Linsenbrühe zugeben (ablöschen). Vorsicht, dass keine Klumpen entstehen. Gekörnte Brühe zufügen, ebenso das Tomatenmark und den Essig. Die Soße 20 Minuten köcheln lassen, danach die Linsen in die Soße geben.Dazu Spätzle und Saitenwürstle servieren wie es der Brauch ist. Holzspieße einige Minuten in kaltem Wasser einweichen, damit sie beim Braten nicht anbrennen. Die Hähnchenbrustfilets längs in 0,5 cm dünne Scheiben schneiden und wellenförmig auf die trockengetupften Holzspieße stecken.Den Ingwer schälen und fein hacken, mit den Sojasaucen verrühren und über die Spieße träufeln. In einer Schüssel die Spieße unter mehrfachem Wenden 1,5 Stunden marinieren.In der Zwischenzeit für die Sauce die Erdnüsse ganz fein hacken. Das Erdnussöl in einem Topf erhitzen und die Currypaste darin anbraten. Mit der Kokosmilch unter Rühren auffüllen. Die Erdnüsse und den Palmzucker hinzufügen und auf mittlerer Flamme 8 - 10 Minuten köcheln lassen. Mit Salz abschmecken.Die Hähnchenspieße aus der Marinade nehmen und trockentupfen. Das Öl erhitzen und die Spieße darin nacheinander auf beiden Seiten hellbraun braten. Die Saté-Spieße auf einer Platte anrichten und mit der Erdnusssauce servieren. Das Fleisch salzen und pfeffern. 4 EL Wein und 4 EL Balsamessig mischen. Filet in Öl anbraten und 10 Min. sanft weiter garen. Rosmarinnadeln dabei überstreuen und nach und nach das Wein/Essig-Gemisch angießen. Immer nur wenig und immer wieder erst einkochen lassen. Nach den 10 Min. das Filet fest in Alufolie wickeln und ruhen lassen.Die Rückstände in der Pfanne mit dem restlichen Wein loskochen. Das mittlerweile erkaltete Filet in dünne Scheibchen schneiden und den in der Alufolie verbliebenen Fleischsaft zur Sauce rühren. Filetscheibchen mit der Sauce beträufeln.Die Saucenmenge kann auch erhöht werden, dabei sollte der Anteil von Wein und Balsamessig immer gleich bleiben.Das Filet ist auch warm (also nach kurzer Alu-Ruhezeit) sehr lecker, aber gut durchgezogen ist es absolut delikat. Ich nehme sehr viel Rosmarin, weil es wirklich mein Lieblingskraut ist. Rosmarin-Neulinge sollten erst einmal mit der angegebenen Menge arbeiten. Zu Beginn den Blätterteig ausrollen und in den Tiefkühler legen, damit der Teig beim späteren Zusammenrollen durch die warme Füllung nicht zu weich wird. Den Herd auf maximal 150 Grad vorheizen.Das Schweinefilet pfeffern und in einer vorgeheizten Pfanne mit etwas Olivenöl von allen Seiten kurz anbraten, bis es ein wenig Farbe nimmt. Keinesfalls jedoch zu lange! Aus der Pfanne nehmen.Die Schalotten fein und die Champignons etwas gröber würfeln. Die Schalotten in der selben Pfanne, in der das Filet angebraten wurde unter Zugabe der Butter anschwitzen und die Champignons hinzufügen, salzen und pfeffern. Nach ca. 2 Minuten herausnehmen, kurz vorher noch die Petersilie dazugeben.Wieder in die selbe Pfanne die Spinatblätter geben, evtl. noch etwas Butter hinzufügen. Mit Salz, Pfeffer, Knoblauch und Muskatnuss würzen. Nach 2-3 Minuten herausnehmen.Das Schweinefilet nun von allen Seiten mäßig salzen (die anderen Zutaten bringen bereits einiges an Salz mit), mit den Rosmarin- und Thmyanzweigen belegen und in den Schinken einwickeln. Den Blätterteig aus den Tiefkühler holen und die Champignons, den Spinat und den gewürfelten Mozzarella darauf verteilen. Dabei darauf achten, nicht zu viel Flüssigkeit von den Pilzen und vom Spinat zu erwischen. Zuletzt das Filet auf den Blätterteig legen und alles einrollen (zu zweit gehts leichter!). Mit dem Ei rundum bestreichen.Für ca. 30 Minuten (bei 150 Grad) in den Herd. Dann ist das Filet schön saftig, aber trotzdem durch (bei Schwein mag ich es persönlich nicht, wenn es zu rosa ist). Wer es rosa will, reduziert einfach die Temperatur, nicht jedoch unbedingt die Garzeit, damit sich die Aromen schön entfalten können.Dazu passt hervorragend Endiviensalat, da er mit seinen Bitterstoffen die verschiedenen Aromen perfekt ergänzt. Wem übrigens Endiviensalat zu "steif" ist, der gibt einfach 2 kleine gekochte und gewürfelte, noch lauwarme Kartoffeln hinzu. Dadurch wird er wesentlich geschmeidiger. Und, ganz wichtig, außer mit dem normalen Essig-Öl Dressing mit Kürbiskernöl marinieren (aber nur mit echtem österreichischem aus der Steiermark). Hähnchen waschen und trocken tupfen. Von innen und außen mit Salz und Pfeffer einreiben. Die Keulen zusammen binden. Hähnchen auf eine gefette Pfanne legen. Im vorgeheiztem Backofen bei 200 Grad ca.1 Stunde braten.Inzwischen Kartoffeln schälen, längs halbieren. Schalotten waschen und in Stücke schneiden. Pilze putzen und halbieren. Tomaten waschen und kreuzweise einschneiden. Spitzkohl waschen, vierteln und den Strunk heraus schneiden. Den Kohl in Streifen schneiden.Kartoffeln, Zwiebeln (bis auf 2), Pilze und Tomaten nach ca. 30 Min. um das Hähnchen verteilen. Gemüse mit Salz und Pfeffer würzen. Kräuter waschen und hacken. Kräuter mit der Sahne verrühren. Hähnchen nach ca. 1 Stunde Bratzeit mit der Hälfte der Kräutersahne begießen und die Hälfte der Brühe an das Gemüse gießen. Nach ca. 1 1/4 Stunden Bratzeit den Vorgang wiederholen und das Hähnchen noch 15 - 20 Min. fertig backen.Restliche 2 Zwiebel würfeln. Fett in einer großen Pfanne erhitzen. Zwiebeln und Kohlstreifen darin andünsten, mit knapp 1/8 l Brühe ablöschen und zugedeckt etwa 8 - 10 Min. dünsten. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Alles zusammen anrichten und mit Kräutern garniert servieren. Die Zwiebeln für den Sud schälen und mit Lorbeerblatt, Pfefferkörnern und der Gemüsebrühe ca. 12 Minuten kochen. Das Fischfilet zugeben und 10-12 Minuten ziehen lassen.Fisch herausnehmen, die Brühe durch ein Sieb geben und mit Wasser auf 600 ml Flüssigkeit auffüllen.Zwiebeln und Knoblauch für das Risotto schälen und zerkleinern. Erbsen aus der Schote nehmen und Karotten putzen und klein raspeln oder mit dem Sparschäler in Streifen hobeln.Öl erhitzen und zuerst Zwiebeln und Knoblauch andünsten. Dann den gewaschenen Reis zufügen und ca. 2 Minuten unter ständigem Rühren weiter dünsten. Jetzt das Gemüse zugeben und mitdünsten. Den Wein angießen und bei offenem Topf verdampfen lassen. Würzen mit Salz und Pfeffer.Nach und nach die gesiebte Brühe dazugeben und unter häufigem Rühren den Risotto bei schwacher Hitze zugedeckt ca. 25 Minuten leise kochen.Fischfilet zerkleinern und vorsichtig unterheben. Nochmals abschmecken und auf einer Platte mit Petersilie garnieren und mit Parmesan bestreuen. Die frischen Zwetschgen waschen, halbieren und entsteinen.Den Zucker in einem Topf karamellisieren. Mit 200 ml Apfelsaft ablöschen. Zimt, Nelken und Zwetschen zugeben und aufkochen. Die Stärke mit dem restlichen Apfelsaft glatt rühren. Zu den Zwetschgen geben und einrühren. Aufkochen und beiseite stellen. Nicht zu lange kochen sonst werden die Zwetschgen zu weich.Das Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Die Schupfnudeln darin unter Wenden 5 – 8 Minuten bei mittlerer Hitze goldbraun braten. Nach ca. 3 Minuten den Schinken zugeben und mitbraten. Mit Salz, Pfeffer und Majoran würzen.Die Schupfnudeln mit dem Zwetschgenkompott auf Tellern anrichten. Kartoffeln fast gar oder auch gar kochen, pellen und längs halbieren.In eine Auflaufform oder die tiefe Backofenpfanne legen. Mit Speck/Kochschinken bestreuen.Schmand mit Sahne und geschnittener Frühlingszwiebel sowie den Gewürzen verrühren und je einen Klecks auf die Kartoffeln geben. Mit Emmentaler bestreuen und bei 180 Grad ca. 20 Min. überbacken. Putenbrust waschen, trocknen und rundum mit den gehackten Kräutern einreiben. Leicht salzen und pfeffern. Tomaten abgießen und das Öl in einen Bräter geben. Erhitzen und das Fleisch darin scharf anbraten. Fleisch herausnehmen und im verbliebenen Öl die gewürfelten Zwiebeln und den fein gewürfelten Knoblauch andünsten. Die gewürfelten Tomaten zugeben, kurz durchschmoren und mit etwas Brühe oder Fond angießen. Das Fleisch wieder in den Bräter legen und einige Kräuterzweige dazu legen.Im geschlossenen Bräter bei 200 °C Ober-/Unterhitze vorgeheizt ca. 45 Min. garen, dann ca. 20 Min. ohne Deckel braten. Gelegentlich wenden. Ab und zu begießen, evtl. verdunstete Flüssigkeit nachfüllen.Man braucht nicht unbedingt den ganzen Fond. Es ist aber wichtig, das Fleisch zu begießen, damit es zart bleibt. Fleisch herausnehmen, den verbliebenen Sud (ohne die Kräuterstängel) mit Sahne aufkochen, nach Belieben abschmecken, evtl. andicken (mach ich nicht). Braten aufschneiden, mit der Sauce und Brot servieren.Statt frischen Kräutern kann man auch TK-Kräutermischungen verwenden oder auch getrocknete Kräuter der Provence. Die Zwiebel schälen und in Würfel schneiden. Das Fleisch in kleine Würfel schneiden und dabei alle Sehnen und Häutchen entfernen. Das Schmalz im Topf zerlassen und die Zwiebelwürfel darin von allen Seiten goldbraun anbraten. Die Fleischwürfel zugeben und 5 Min. unter ständigem Umwenden im Fett rösten.Das Paprikapulver, Kümmel, Majoran und das Salz zugeben, mit der Fleischbrühe auffüllen und alles 1 Std. zugedeckt bei milder Hitze garen. Die Kartoffelwürfel, die Paprikastreifen und die Tomatenwürfel mit dem Knoblauch in die Suppe rühren und weitere 25 Min. kochen lassen.Die Suppe vom Herd nehmen und den Rotwein darunter rühren. Mit einem Klecks saurer Sahne servieren. Den Ofen auf 180°C vorheizen.Kürbis je nach Sorte schälen und in Scheiben schneiden. Äpfel ebenfalls in Scheiben schneiden.Aus Honig, Olivenöl, Thymian, Zitronensaft, Salz und Pfeffer eine Marinade herstellen und die Kürbis- und Apfelstücke damit beträufeln.Für 20 Minuten in den Ofen geben. Den Käse in Stücke schneiden, darauf verteilen und alles noch einmal für 10 Minuten in den Ofen geben, damit der Käse schön cremig zerläuft.Das Gericht mit frisch gemahlenem Pfeffer bestreuen.Schmeckt sehr lecker einfach mit Baguette.Kann als Vorspeise oder Hauptgericht serviert werden und Feldsalat passt gut dazu. Die Shrimps, wenn tiefgefroren, vorher auftauen, lassen. Die Zwiebeln werden in feine Würfelchen gehackt und in Olivenöl angeschwitzt. Nach 1 - 2 Minuten können Knoblauch, Salbeiblätter und Chilischote hinzugefügt werden. Hier kann nach Geschmack entschieden werden, ob einzelne oder alle drei Zutaten zerkleinert werden (intensiverer Geschmack) oder ob man sie als Ganzes in den Topf gibt.Das Tomatenmark in den Topf geben und gut verteilen. Die Soße nun mit 1 1/2 cl Olivenöl und einem guten Schuss Weißwein ablöschen. Mit Salz, Pfeffer und Oregano abschmecken und vor sich hinköcheln lassen.Nun die Shrimps mit reichlich Öl in eine Pfanne geben und mit dem Saft einer halben Zitrone anschwitzen, sodass sie angewärmt werden. Sie sollten nicht braun angebraten werden. Die Shrimps samt Öl in den Topf geben und nochmals abschmecken.Die Soße am besten direkt zu den inzwischen im Salzwasser gegarten Nudeln geben und nicht erst auf dem Teller zusammenfügen, damit sich alles besser verteilen kann. Servieren und eventuell mit Basilikum und Parmesan dekorieren. Die Schnitzel waschen, trocken tupfen, salzen und pfeffern. Die Kräuter waschen und hacken. Das Toastbrot im Mixer zerkleinern und mit Parmesan und Kräutern mischen.Die Schnitzel zuerst im Mehl, dann in Ei und zuletzt in der Bröselmischung wenden. Die Panade gut andrücken.Öl und Butter in einer Pfanne erhitzen und die Schnitzel darin goldbraun braten.Dazu passt Tomatensalat. Die Glasnudeln mit kochendem Wasser übergießen, 3 Minuten einweichen lassen und anschließend mit kaltem Wasser komplett abschrecken und in einer Schüssel beseite stellen.Die Zutaten vorbereiten: Die Frühlingszwiebeln waschen und feine Ringe schneiden, die Tomaten halbieren, das Hackfleisch mit etwas Salz und Pfeffer sowie dem Kreuzkümmel würzen, die Eier mit dem Schneebesen verrühren.Die Zutaten braten, und zwar jeweils einzeln - was fertig ist, kommt in den Ofen zum Warmhalten. Das Hackfleisch mit dem Öl im Wok durchbraten, danach die Zwiebeln glasig dünsten und zum Schluss das Omelett.Original thailändisch wird das Omelette, wenn man die Menge Öl (deshalb zum Schluss) etwas erhöht, das Ei durch ein Sieb ins Öl passiert und kurz beim Braten mit der Gabel durchrührt.Das fertige Thai-Rührei kurz auf Küchenkrepp abtropfen lassen und in mundgerechte Streifen schneiden. Mit Hackfleisch, Zwiebeln und den Cocktailtomaten zu den Nudeln geben. Aus der Fischsauce, der Chilipaste, dem Palmzucker, dem gehackten Koriander sowie dem Limettensaft ein Dressing herstellen und damit den Salat vorsichtig aber gründlich durchmischen und servieren. Zucker und Hefe in der Milch auflösen und etwa 5 - 10 min stehen lassen. Es bilden sich dann kleine Bläschen. Mehl und Salz in eine große Schüssel geben, Hefemischung und Eiweiß hineingeben und alles kräftig zu einem elastischen Teig verkneten, mit der Hand ca. 7 Minuten. Zwischendurch Wasser nach Bedarf zugeben, der Teig soll nicht zu fest sein. Am Ende den EL Öl dazugeben, die Teigkugel damit benetzen und den Teig zugedeckt 1 - 2 Stunden gehen lassen, bis er sich verdoppelt.Die Zwiebeln hacken, ebenso die Petersilie. Tomate in kleine Stücke schneiden. Die Knoblauchzehe zerdrücken. Die Zutaten für die Füllung inzwischen miteinander vermengen. Nicht von der Menge der Zwiebeln abschrecken lassen, die sind wichtig, damit der Hackfleischbelag sich nicht zu sehr zusammenzieht.Den Teig in 10 -12 Kugeln teilen. Eine Kugel mit etwas Mehl zu einem ovalen Gebilde/einem Riesenei ausrollen (nicht zu dünn). In der Mitte längs 1 - 2 EL der Füllung verteilen, fast über die gesamte Länge. Dann die Ränder der Längsseite einklappen, ohne dabei die Füllung ganz zu bedecken. An den Spitzen des ovalen Teigstücks noch mal ein wenig einschlagen, um das typische Aussehen der Pide zu bekommen. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen (bei mir passen je nach Größe 3 - 4 Stück darauf).Die Teigränder mit dem Eigelb bestreichen und die Pide im gut vorgeheizten Backofen bei 180 °C ca. 20 - 25 min backen. Nach dem Backen sofort mit ein wenig geschmolzener Butter bestreichen, damit sie nicht hart werden. Eier, Topfen, Mehl vermischt mit Backpulver, Zucker, Vanillinzucker, Salz vermischen und ca. 15 Minuten rasten lassen.In einer größeren Pfanne inzwischen die Butter aufschäumen, die Brösel hineingebenund kurz durchrösten, dann Zimt und Zucker dazu und warm stellen.In einer etwas höheren (kleineren) Pfanne das Kokosfett erhitzen, aus dem Teig mit Teelöffel Nockerl ausstechen und im Fett ausbacken, herausnehmen, in die Zimtbrösel geben und gut vermischen.Warm gegessen mit Vanillepudding oder Fruchtsoße schmecken sie am besten. Schalotten und Knoblauch in 4 EL Olivenöl glasig dünsten, Weißkohl zugeben und kurz mitdünsten. Paprika- und Kartoffelwürfel untermengen, mit Paprikapulver würzen, mit 200 ml Weißwein ablöschen und einige Minuten einköcheln lassen. Restlichen Weißwein aufgießen. Lorbeer und Thymian zugeben, mit Salz und Cayennepfeffer würzen, erneut zum Kochen bringen und auf kleiner Flamme ca. 20 Min. köcheln lassen.In den letzten Minuten die Frühlingszwiebeln und die getrockneten Tomaten untermengen. Nochmals abschmecken und kurz ziehen lassen.In der Zwischenzeit die Zanderfilets waschen, evtl. nochmals entgräten, die Haut mit einem scharfen Messer leicht einschneiden und in vier gleichgroße Stücke teilen. Filets mit Salz und Pfeffer würzen und mit Olivenöl auf der Hautseite goldgelb braten. Wenden und für 2-3 Min in der warmen Pfanne ziehen lassen. Mit Küchenpapier abtupfen.Auf vorgewärmten Tellern auf dem Gemüse anrichten. Mango schälen, das Fruchtfleisch vom Kern schneiden, evtl. vier schmale Tranchen für die Garnitur zur Seite legen, den Rest würfeln. Schalotten, Knoblauch und Ingwer schälen, würfeln. Peperoni evtl. entkernen, in feine Streifen schneiden.Öl erhitzen, Mango, Schalotten, Knoblauch und Ingwer andünsten, Peperoni, Curry und Kreuzkümmel zugeben, alles mit dem Fischfond ablöschen, ca. zehn Minuten zugedeckt bei kleiner Hitze ziehen lassen.Die Masse mit dem Messerstern oder Mixer pürieren, evtl. durch ein Sieb streichen (Mango kann faserig sein). Mit der Kokosmilch auffüllen, erhitzen, jedoch nicht zum Kochen bringen! Abschmecken.Das Fischfilet jeweils in zwei bis drei Stücke teilen, in Öl von beiden Seiten braten. Salzen und pfeffern, mit etwas Zitronensaft beträufeln.Fisch mit der Sauce und den Mangotranchen anrichten. Dazu passt entweder Reis oder eine Wildreismischung.Hinweis:Genaue Angaben zur Menge von Curry und Peperoni können nicht gemacht werden, da die Schärfegrade von beidem sehr unterschiedlich sind. Im Zweifelsfall lieber herantasten, damit der Fruchtgeschmack der Mango nicht verloren geht! Kaninchen in Stücke teilen und mit Salz und Pfeffer würzen. Speck würfeln. Öl in einer Kasserolle erhitzen und den Speck darin auslassen. Kaninchenteile hinzugeben und rundherum anbraten. Fleisch aus der Kasserolle nehmen. Bratfond mit Wein und Wasser loskochen. Zerbröseltes Lorbeerblatt, Thymian, Petersilie und die Kaninchenteile hineingeben und alles ca. 30 Min garen. Schalotten, Mandeln, Pinienkerne, Schokolade zufügen und weitere 30 Min garen. Sauce evtl. mit Mehl binden und nochmals abschmecken. Das Olivenöl in einem großen Topf erhitzen. Zwiebel, Knoblauch und Chilis auf niedriger Temperatur ca. 6 Minuten darin dünsten, bis die Zwiebel glasig ist. Die Sardellen zugeben und gut unterrühren.Tomaten, Oregano, Oliven und Kapern hineingeben. Zum Kochen bringen. Die Hitze reduzieren, würzen und köcheln lassen.Zwischenzeitlich die Pasta in einem großen Topf mit kochendem Salzwasser al dente kochen.Abgießen, mit der Sauce vermengen und sofort servieren. Magerquark, Reibekäse und Eier zu einer dickflüssigen Masse verrühren und auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech verteilen. Bei 180 °C Ober-/Unterhitze im heißen Backofen ca. 20 Minuten backen. Den Teig auskühlen lassen.Die Zutaten für die Sauce verrühren.Das Hackfleisch in einer Pfanne mit Salz und Pfeffer krümelig anbraten. Die Gurken in Scheiben schneiden und zum Hackfleisch geben. 2/3 der Sauce auf dem gebackenen Teig verteilen. Das noch warme Hackfleisch darüber verteilen und den Toastkäse über dem Hackfleisch schmelzen lassen.Anschließend Salat und evtl. Tomaten darauf legen und die restliche Sauce darauf verteilen. Den Teig mithilfe des Backpapiers einrollen, so dass die Big Mac Rolle aussieht wie eine Biskuitrolle.Wichtig ist, nicht zu viel auf dem Teig zu verteilen, da die Rolle sonst zu dick wird und die Füllung an beiden Enden hervorquillt. Die Schwarte mit einem scharfen Messer rautenförmig einschneiden. Den Kümmel etwas kleiner hacken, 1 Knoblauchzehe schälen und fein hacken. Beides mit Öl und Paprika verrühren. Den Braten rundum kräftig damit einreiben, in Folie einwickeln und über Nacht kühl stellen.Gut 3 Stunden vorm geplanten Essen den Backofen auf 250 Grad (Umluft 220 Grad) vorheizen. Den Schweinebraten aus der Folie wickeln, rundum salzen und pfeffern. Mit der Schwartenseite nach unten in einen großen Bräter legen. Auf der unteren Schiene in den heißen Backofen schieben und anbraten. Danach auch von allen anderen Seiten kurz und kräftig anbraten. Das Fleisch aus dem Bräter nehmen, die Knochen ins Bratfett geben und anrösten. Dann das Fleisch wieder dazugeben, mit der Schwarte nach oben. Nun 30 Minuten braten, ab und zu mit dem Bratfett begießen.Inzwischen Zwiebeln, Möhren und Sellerie schälen, klein würfeln. Den übrigen Knoblauch nur schälen. Den Backofen auf 180 Grad (Umluft 160 Grad) zurückdrehen, alles Gemüse und das Lorbeerblatt mit in den Bräter geben. Einen Schuss Wasser oder dunkles Bier über das Fleisch gießen. Noch mal 1,5 Stunden, bis das Fleisch außen knusprig und innen zart ist, garen. Ab und zu mit dem Bratsud begießen, falls nötig auch Wasser oder Bier nachgießen.Bräter auf den Herd stellen, den Braten rausholen und im ausgeschalteten Backofen nachziehen lassen, bis die Sauce fertig ist.Die Sauce durch ein Sieb in einen Topf gießen und evt. etwas einkochen lassen. Abschmecken und zum Braten servieren. Die Knoblauchzehe fein hacken oder durch die Knoblauchpresse drücken. Mit gemischtem Hackfleisch, der geschälten und zerdrückten Banane, dem Ei, 2 - 3 EL Paniermehl, Senf, Paprikapulver edelsüß, Paprikapulver scharf, Tabasco, Salz und Pfeffer verkneten. Mit nassen Händen kleine Bällchen formen. Butterschmalz erhitzen. Die Bällchen darin von allen Seiten braun braten, herausnehmen und warm stellen.Für die Sauce die Zwiebel schälen und im verbliebenem Bratenfett andünsten. Die Packung passierte Tomaten dazugeben. Die Mango schälen, das Fruchtfleisch vom Stein lösen und in kleine Stücke schneiden. Die Banane schälen und in Scheiben schneiden. Obst zur Tomatensauce geben. Mit Salz, Pfeffer, 1 Prise Zucker und dem Zitronensaft abschmecken. Vor dem Servieren die gehackte Petersilie unterziehen. Die Sauce getrennt von den Bällchen servieren.Beilage: Reis, BaguetteDie Hackbällchen und die Sauce können sowohl warm, als auch kalt gegessen werden. Sie eignen sich auch prima als Fingerfood für eine Party. Den Rosenkohl putzen und sehr große Röschen teilen. Kleinere Röschen können ganz bleiben, sollten aber am Boden kreuzweise eingeschnitten werden, damit sie besser durchgaren.Den Rosenkohl mit den Möhren, Porreeringen und Kartoffeln in so viel Gemüsebrühe garen, dass das Gemüse gut bedeckt ist. Das Porreegrün und die Sellerieknolle werden mitgekocht und am Ende der Garzeit wieder aus dem Topf gefischt. Wer gerne Sellerieknolle mag, kann sie auch kleinschneiden und im Eintopf lassen.Während die Suppe gart, die Mettenden in Scheiben schneiden und ohne Fett in einer Pfanne auslassen und leicht knusprig braten.Die Wurstscheiben aus der Pfanne nehmen, auf Küchenpapier abtropfen lassen, zur Suppe geben und etwas ziehen lassen. Gesalzen wird erst ganz zum Schluss, weil die Mettenden viel Salz abgeben. Wenn Sie gefrorenen Strudelteig verwenden, diesen langsam im Kühlschrank auftauen lassen - bloß nicht in der Mikrowelle!Das Schmalz erhitzen, den Speck anrösten, danach die Zwiebel und den Zucker dazugeben und leicht bräunen lassen. Das Kraut etwas einsalzen und danach hinzufügen. Mit Salz, Pfeffer und Kümmel würzen und, wenn nötig, mit etwas Brühe aufgießen. Ca. 20 Minuten dünsten und danach auskühlen lassen.Die Strudelblätter auf ein angefeuchtetes Tuch legen und mit zerlassener Butter bestreichen. Mit der Krautfüllung belegen und mit Hilfe des Tuchs einrollen. Auch außen mit zerlassener Butter bepinseln, auf ein gefettetes Blech legen und im vorgeheizten Backrohr bei 180° Umluft 15 - 20 Minuten backen.In Portionen schneiden und mit leicht geschlagener saurer Sahne und Majoran servieren. Das Mehl sieben und nach und nach mit einem Schneebesen in die Milch rühren. Dann die Eier zufügen und zu einem glatten Teig verrühren. Das Salz unter den Teig geben.Den Speck in Würfel schneiden und immer ein paar Speckwürfel in etwas Butter glasig braten. Einen Schöpflöffel Teig auf die Speckwürfel gießen und von beiden Seiten goldbraun braten.In Norddeutschland isst man grünen Salat dazu - in Schweden Preiselbeeren, der Versuch lohnt sich! Den Mangold waschen, gut abtropfen lassen und die Stiele herausschneiden. Die Blätter in Streifen schneiden, die Stiele in ca. 1-2 cm große Stücke schneiden. Die Zwiebel und die Knoblauchzehe schälen und fein hacken. Den Ingwer schälen und fein raspeln.Öl im Topf erhitzen, 1/2 Zwiebel mit dem Knoblauch anbraten. Die Mangoldstiele hinzufügen und mit der Brühe und dem Wein auffüllen. 10 Minuten köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.In einer Pfanne Öl erhitzen und darin die Zwiebel mit dem Knoblauch glasig braten. Den Mangold dazugeben und alles zugedeckt etwa 5 Minuten dünsten. Mit Salz, Pfeffer, Muskat und Ingwer würzen. Die Tomaten in Stücke schneiden. Mit dem Mangold vermischen. Die Mangoldstiele ohne ihre Kochflüssigkeit hinzufügen.Die aufgetauten Seelachsfilets kalt abspülen, mit Küchenkrepp trockentupfen, salzen, pfeffern und mit dem Limettensaft beträufeln. Den Backofen auf 180°C (Umluft 150°C; Gas Stufe 2) vorheizen und eine flache Gratinform (etwa 30 cm lang) mit etwas Butter einfetten.Den Boden der Form mit der Hälfte des Mangolds auslegen. Die Fischfilets darauf geben, mit dem restlichen Mangold abdecken.Die Sahne, das Ei und den Emmentaler miteinander verrühren. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen und alles über das Gratin gießen. Das Gratin auf der mittleren Schiene etwa 30 Minuten überbacken.In der Zwischenzeit die Kartoffeln gut abbürsten. Öl in einer Pfanne erhitzen, die Kartoffeln mit den Rosmarinnadeln darin langsam goldbraun braten. Wenn sie gar sind, salzen und pfeffern.Dazu passt Rotwein.Weitere 138 Mangoldrezepte auf meiner Homepage. Gambas schälen und den Darm entfernen.Für die Soße Möhre und Schalotte schälen und zusammen mit dem Lauch in kleine Würfel schneiden. In einem flachen Topf in Olivenöl kurz andünsten. Die Karkassen dazugeben und anrösten. Mit wenig Wasser ablöschen, Paprika und Curry zugeben.Die Flüssigkeit ganz verdampfen lassen und alles nochmals kurz anrösten. Mit 250 ml Wasser ablöschen und 10 Minuten bei geschlossenem Deckel köcheln lassen. 125 ml Weißwein zugeben, leicht salzen, pfeffern und nochmals 5 Minuten mit geschlossenem Deckel köcheln lassen.Die Soße durch ein feines Sieb abseihen und in einem kleinen Topf zum Kochen bringen. Auf ca. 125 ml reduzieren und den Rahm zufügen. Aufkochen lassen, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Gut macht sich hier auch noch ein Spritzer Cognac.Für das Kartoffelbett die Kartoffeln schälen und in feine 2-3 mm feine Scheiben schneiden. Den Lauch und den Fenchel in dünne Scheiben schneiden. Die Kartoffeln in kochendem Salzwasser ca. 3 Minuten blanchieren, dann abgießen und in eine gebutterte feuerfeste, flache Form geben. Mit Alufolie abdecken, damit sie nicht austrocknen.Den Lauch und den Fenchel in etwas Butter ca. 3-4 Minuten andünsten, dann auf den Kartoffeln verteilen. Die Soße darübergeben und im vorgeheizten Ofen bei 200 Grad 20 Minuten backen.Während die Kartoffeln im Ofen sind, die Gambas mit Salz und Pfeffer würzen. In einer Pfanne Olivenöl erhitzen und den klein gehackten Knoblauch mit dem Ingwer kurz andünsten. Die Gambas zugeben und auf jeder Seite ca. 3 Minuten braten.Die Gambas auf dem Kartoffelbett anrichten und mit Weißbrot oder Baguette servieren. Pizzateig auf einem mit Backpapier ausgelegtem Blech auslegen. Ajvar, Öl und Knoblauch mischen und auf dem Teig verstreichen.Den Spargel waschen und die holzigen Enden abbrechen und auf dem Teig verteilen. Tomaten in Scheiben schneiden und zwischen den Spargel legen. Den Ziegenfrischkäse zerbröseln und über alles geben, dann mit Salz und Pfeffer würzen.Das Ganze im vorgeheizten Ofen bei 200 °C auf der 2. Schiene von unten 20 bis 25 Minuten backen.Guten Appetit! Dies ist ein sehr leckeres Rezept meiner Ex-Schwiegermutter, die leider nie richtig damit rausrücken wollte. Das Einzige, was ich ihr abluchsen konnte, waren die Zutaten. Die Mengenangaben können daher, je nach Geschmack, variieren. Einfach mal ausprobieren.Die Salatgurken waschen, längs halbieren und mit einem Teelöffel die Kerne entfernen. Zwiebel schälen, Gurke und Zwiebel würfeln. Cabanossi längs halbieren und in Scheiben schneiden.Margarine erhitzen und Wurst braun braten. Zwiebeln hinzufügen und weich dünsten. Gurken dazugeben und alles einen Moment ( ca. 5 Min. ) auf kleiner Flamme bräteln.Creme fraiche mit Tomatenmark verrühren und über die Wurst-Gurken-Masse geben. Mit Salz, Pfeffer und Zucker würzen. Dill waschen, hacken und ebenfalls dazugeben. Alles auf kleiner Flamme ca. 20 Min. köcheln.Dazu passen Salzkartoffeln. Die Kaninchenkeulen waschen, trocken tupfen und gegenläufig in eine Form legen. Möhre und Zwiebel schälen und in Stücke geschnitten über dem Fleisch verteilen.Rotwein, Essig, Gewürze und Thymian in einen Topf geben und zum Kochen bringen. Die Keulen mit dem abgekühlten Sud übergießen und zugedeckt mindestens einen Tag marinieren.Das Fleisch herausnehmen, gut abtropfen und mit Salz und Pfeffer einreiben. Das Öl in einem Schmortopf erhitzen und die Keulen rundherum scharf anbraten. Das Gemüse mit einem Schaumlöffel aus der Marinade heben, gut abtropfen lassen und mit dem Tomatenmark zum Fleisch geben. Mit anbraten, dann mit Brühe und Marinade aufgießen und zugedeckt bei schwacher Hitze etwa eine Stunde schmoren lassen.Inzwischen für den Spätzleteig Mehl, Salz, Eier und Öl in eine Schüssel geben und mit dem Knethaken eines Handrührgerätes so lange durcharbeiten, bis der Teig Blasen wirft. Falls der Teig zu fest ist, ein bis zwei Esslöffel Wasser zufügen.In einem großen Kochtopf reichlich Wasser erhitzen und die Spätzle von einem angefeuchteten Holzbrett mit einem Messer in feine Streifen in das kochende Wasser schaben oder einen Spätzlehobel zur Hilfe nehmen. Sobald die Spätzle an der Oberfläche schwimmen, mit einem Schaumlöffel herausheben und ins kalte Wasser geben.Die Kaninchenkeulen aus dem Schmorsud nehmen, das Fleisch von dem Knochen lösen und warm stellen. Die Schmorflüssigkeit um etwa die Hälfte einkochen lassen, dann durch ein feines Sieb streichen und falls nötig noch einmal nachwürzen. Das Fleisch zurück in die Sauce geben und kurz erwärmen.Die Spätzle kurz in heißer Butter schwenken und mit Salz und einem Hauch frisch geriebener Muskatnuss würzen. Spätzle und geschmortes Kaninchen jeweils in eine Schüssel geben und auftragen. Margarine geschmeidig rühren. Eigelb nach und nach unterrühren, Vanillezucker, Grieß, Quark sowie den Zitronensaft unter die Eigelbmasse rühren. Mit Süßstoff abschmecken.Kirschen abspülen, trocken tupfen und entsteinen oder bei Glaskirschen sehr gut abtropfen und mit Küchentüchern abtupfen. Kirschen unter die Quarkmasse rühren. Eiweiß steif schlagen und vorsichtig unterhebenMasse in gefettete Auflaufform füllen u. mit Mandeln bestreuen.Bei 180 Grad ca. 30 Min. backen. Die Mangoldstiele putzen und in schmale Scheiben schneiden und in Zitronenwasser waschen. Die Gemüsebrühe aufkochen, die Mangoldstiele dazugeben und 15 Min. kochen lassen. Von der Kochstelle nehmen und im Sud beiseite stellen. 1/8 l Kochsud in eine Pfanne geben. Die Schalotten und die durchgepressten Knoblauchzehen zufügen. Auf die Hälfte einkochen lassen, die Sahne zugießen und unter ständigem Rühren nochmals einkochen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Eine ofenfeste Form ausbuttern und die Mangoldstiele hinein geben. Die Sauce darüber verteilen. Die Tomaten klein würfeln und im Butterschmalz kurz dünsten. Die Tomatenwürfel über die Mangoldstiele verteilen, mit Käse bestreuen, die Form in den auf 220°C vorgeheizten Backofen schieben und auf der mittleren Schiene 10-15 Min. überbacken.Dazu schmeckt Reis. Die Stielansätze der Paprikaschoten abschneiden und Kerngehäuse entfernen. Die Paprika zwei Mal der Länge nach und einmal quer durchschneiden.In einer großen Pfanne oder einem Wok etwas Öl erhitzen und die Paprikastücke von allen Seiten gut anbraten.In der Zwischenzeit Zwiebel und restliche Gemüse schneiden. Paprikastücke aus der Pfanne nehmen und beiseite stellen. Erst die Zwiebel und den Knoblauch, dann das restliche Gemüse in der Pfanne anbraten, immer wieder umrühren. Paprikapulver dazugeben und kurz mitrösten. Etwas Balsamico dazugeben und dann die Gemüsebrühe.Die Kräuter dazugeben, salzen, pfeffern und nach Belieben mit scharfem Paprikapulver oder Chili würzen. Dünsten, bis das Gemüse weich ist (ca. 10-15 Min.), eventuell etwas Wasser nachgießen. Sauerrahm mit Mehl und etwas Wasser gut verrühren und zum Gemüse geben. Paprika dazu geben, noch einmal aufkochen lassen und servieren.Als Beilage passen Teigwaren oder Nockerl (Spätzle). Rahmspinat in einem Topf auf kleinster Stufe erwärmen.Dann den Pfannkuchenteig herstellen:Dazu die Eier in ein hohes Rührgefäß schlagen und mit dem Schneebesen verquirlen. Salz, Zucker, Backpulver und Milch gut unterrühren, dann das Mehl hineinsieben und gut untermischen, bis kein Klümpchen mehr zu sehen ist.Eine beschichtete Pfanne erhitzen, Öl verteilen und ca. 1 Schöpfkelle Pfannkuchenteig (das zeigt nur die Erfahrung) in die Mitte geben. Durch Schwenken der Pfanne den Teil gleichmäßig verteilen und bei mäßiger Hitze braten. Der Teig muss sich leicht vom Pfannenboden lösen und sollte stellenweise gebräunt sein. Die Oberfläche darf nicht mehr flüssig sein.Den Pfannkuchen mit dem Pfannenwender umdrehen und auf der anderen Seite fertig backen. Auf eine Platte setzen und warm halten. Dann den nächsten Pfannkuchen machen.Eine runde Auflaufform einfetten und dann abwechselnd Pfannkuchen und Spinat mit je 1 EL Schmand einschichten. Als letzte Schicht Spinat, darüber den Käse streuen und im Ofen bei 200 Grad 15 Minuten überbacken. Kartoffeln schälen und reiben. Mit einem Küchenkrepp ausdrücken, um die Feuchtigkeit aufzunehmen.Koriander und Cumin kurz in der Pfanne anrösten und raus nehmen.Bei Verwendung von ganzen Haselnüssen:Diese in der Pfanne anrösten. Mit einem Handtuch die Schale abreiben und 3/4 der Nüsse mit den Gewürzen mischen und fein mahlen. Die restlichen Haselnüsse haken.Bei Verwendung von gemahlenen Haselnüssen:Diese zusammen mit Koriander und Cumin rösten.Die Eier verquirlen, mit Salz und Pfeffer würzen. Die Eimasse mit der Kartoffelmasse und den gemahlenen Nüssen mischen.Öl in einer Pfanne erhitzen, die Puffermasse Portionsweise in die Pfanne geben, etwas flach drücken und etwa 3-4 min. pro Seite backen. Sie sollten goldbraun werden.Den Frischkäse mit Apfelmus mischen, mit etwas Zimt, Zucker und einer Prise Salz würzen.Die Soße auf den angerichteten Puffern verteilen und alles mit den gehackten Nüssen bestreuen. Ins kochende Wasser 1 Tasse Reis geben, aufkochen lassen. Hitze klein stellen, 35 min kochen, 10 min ausquellen lassen.Frutti di Mare mit Weißwein bedecken, Lorbeerblatt dazu + ca. 10 min kochen, abseihen, aufheben.Paprikaschoten, Deckel abschneiden, reinigen, von den Deckeln die Blüten entfernen, alles ca. 10 min kochen, abseihen.Die Hälfte vom fertigen Reis mit 1 Tl Kräutersalz, Kurkuma, klein gewürfelter Banane, um den Griebsch herum geraspelten Apfel und dem gewürfelten Ziegenkäse, sowie mit 2 cl Essig vermischen, die Schoten mit dieser Masse füllen, und je 2 Schoten aufrecht in die drei 1 Liter ausgefetteten Schüsseln stellen.Mit der übriggebliebene Masse sowie dem restlichen Reis mit Tamari + 2 cl Balsamico Bianco vermischen, mit Kräutersalz abschmecken, rund um die Schoten verteilen, damit diese Dinger nicht umfallen, Schotendeckel drauf, über den restlichen Reis einen guten Schuss abgeseihten Wein als Soße geben, Deckel schließen.In den vorgeheizten Backofen bei ca. 160°C Umluft ca. 35 min backen.Eigenes Rezept Die Hähnchenbrustfilets waschen, trocken tupfen, eventuell die Haut entfernen. Dann die Filets mit einem scharfen Messer in Streifen schneiden. Knoblauchzehen und Ingwer schälen und fein hacken. In einer Pfanne die Cashewkerne ohne Fett hellbraun rösten. Die Nüsse zur Seite stellen. Den Reis in Salzwasser etwa 25 Min. kochen.Das Sesamöl in einer tiefen Pfanne erhitzen. Hähnchenfleisch, Knoblauch und Ingwer etwa 4 Min. anbraten. Das Tomatenmark dazugeben, kurz mit anbraten und dann mit der Gemüsebrühe ablöschen. Die Currypaste dazugeben und alles 5 Min. weiterköcheln lassen. Die Tomaten waschen, in Würfel schneiden und zu dem Curry geben.Die Zitrone auspressen und das Curry vorsichtig mit dem Saft abschmecken. Salzen und pfeffern. Das Koriandergrün waschen und trocken schütteln. Die Blättchen von den Stielen zupfen und grob hacken. Kräuter und Cashewkerne unter das Curry rühren und sofort mit dem Reis servieren. Die Zwiebeln für den Sud schälen und mit Lorbeerblatt, Pfefferkörnern und der Gemüsebrühe ca. 12 Minuten kochen. Das Fischfilet zugeben und 10-12 Minuten ziehen lassen.Fisch herausnehmen, die Brühe durch ein Sieb geben und mit Wasser auf 600 ml Flüssigkeit auffüllen.Zwiebeln und Knoblauch für das Risotto schälen und zerkleinern. Erbsen aus der Schote nehmen und Karotten putzen und klein raspeln oder mit dem Sparschäler in Streifen hobeln.Öl erhitzen und zuerst Zwiebeln und Knoblauch andünsten. Dann den gewaschenen Reis zufügen und ca. 2 Minuten unter ständigem Rühren weiter dünsten. Jetzt das Gemüse zugeben und mitdünsten. Den Wein angießen und bei offenem Topf verdampfen lassen. Würzen mit Salz und Pfeffer.Nach und nach die gesiebte Brühe dazugeben und unter häufigem Rühren den Risotto bei schwacher Hitze zugedeckt ca. 25 Minuten leise kochen.Fischfilet zerkleinern und vorsichtig unterheben. Nochmals abschmecken und auf einer Platte mit Petersilie garnieren und mit Parmesan bestreuen. Die Schweinerippchen in einem Schnellkochtopf mit etwas Wasser, dem Lorbeerblatt, 6 Körnern Pfeffer und 6 Körnern Piment ca. 10 Minuten kochen. Fleisch von den Knochen lösen und klein schneiden. Das Fleisch zusammen mit der Brühe in einen großen Topf geben.Die Kohlrübe schälen und ebenfalls in ca. 2 x 2 cm große Stücke schneiden. Mit etwas Wasser und 2 – 4 Teelöffel Zucker (je stärker der Kohlgeschmack, desto mehr Zucker) und einer Prise Muskatnuss im Schnellkochtopf ca. 6 Minuten kochen. Zusammen mit der Brühe in den Topf zu dem Fleisch geben.Kartoffeln würfeln (ca. 2 x 2 cm) und mit etwas Salz und Wasser im Schnellkochtopf ca. 3 Minuten kochen. Wenn sich im dem Topf, in dem das Fleisch und die Rüben liegen, bereits genügend Flüssigkeit befindet, das Kochwasser abgießen und nur die Kartoffelstückchen dazugeben. Ansonsten Kartoffel mit Kochwasser hineingießen.2 – 3 Esslöffel Mehl (bei Wunsch mit einem Hauch Butter) in einer Pfanne braun anrösten und zu den übrigen Zutaten geben. Aufkochen lassen, mit Salz und Pfeffer abwürzen.Dazu schmeckt am besten frisches Bauernbrot. Shiitake Pilze in dünne Scheiben schneiden (am Besten mit der Schere) und in wenig Flüssigkeit einweichen.Tomaten abtropfen lassen und in feine Streifen schneiden, Frühlingszwiebeln putzen und fein schneiden.In einem großen Topf Wasser mit etwas Salz für die Gnocchi erhitzen.Olivenöl in einer Pfanne erhitzen, Zwiebeln anschwitzen, Tomaten-und Pilzstreifen dazugeben, mit Portwein ablöschen, einkochen lassen, mit Brühe ablöschen.Gnocchi nach Packungsanweisung garen.Sauce mit Salz und Pfeffer abschmecken, mit der eiskalten Butter montieren und zu den Gnocchi reichen. Mit Salbeiblättern garniert servieren. Die Kartoffeln schälen, in Stücke schneiden und in der Brühe in 15 - 20 Minuten gar kochen. Nach 10 Minuten die Erbsen dazugeben.Öl in einer Pfanne erhitzen und die Fischstäbchen darin knusprig braten.Kartoffeln und Erben abgießen und mit der Milch zerstampfen. Den Schnittlauch in Ringe schneiden, untermischen und das Püree mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken.Die Fischstäbchen mit dem Kartoffel-Erbsen-Püree servieren. Gulasch mit Salz, Pfeffer, Paprika- und Chilipulver würzen.Zwiebeln fein würfeln, Paprikaschoten in Streifen schneiden.Öl in einem Topf erhitzen, Gulasch darin rundherum anbraten, Gemüse zufügen und ca. 10 Minuten unter rühren garen. Tomatenmark einrühren, Wasser, Fond und passierte Tomaten angießen und ca. 15 Minuten bei schwacher Hitze garen lassen.Champignons in Scheiben schneiden, Chilischote entkernen und fein hacken. Chilischote zufügen, Ketchup zugeben und ca. 5 Minuten garen.Mais abtropfen lassen. Champignons und Mais zufügen und ca. weitere 10 Minuten garen.Aus dem Kloßteig kleine Klößchen formen und in nicht mehr kochendem Salzwasser ca. 8 Minuten gar ziehen lassen.Gulaschsuppe mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver, einigen Spritzern Worcestersauce, Thymian und Koriander abschmecken, mit Klößchen und Petersilie garniert servieren.WW 5,5P pro Portion Zwiebel abziehen und fein würfeln. Chilischote waschen, der Länge nach aufschlitzen, weiße Innenhäute und Kerne entfernen und in dünne Streifen schneiden. Einen Eßlöffel Sonnenblumenöl erhitzen, Chilischote und Zwiebelwürfel darin anbraten. Orangensaft, -schale und 400 ml Wasser zugeben, zum Kochen bringen und Gemüsebrühe darin auflösen. Ketchup einrühren und ca. fünf Minuten zugedeckt kochen. Bananen schälen, zwei Bananen in die Suppe geben und pürieren. Kokosraspel in einer Pfanne ohne Fett anrösten. Verbliebene Banane in Scheiben schneiden, in Kokosraspeln wenden und andrücken. Restliches Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen und Bananenscheiben darin von beiden Seiten braten. Suppe auf Teller verteilen, gebackene Bananenscheiben einlegen und mit übriggebliebenen Kokosraspeln bestreuen. Nach Wunsch mit Chiliringen und Kräutern garniert servieren. Milch mit den Brühwürfeln und den Kräutern aufkochen. Falls keine Brühwürfel vorhanden sind (schwer zu bekommen in Deutschland), nehme ich 1 Liter Vollmilch und 1 Liter Fischfond. Gemüse dazugeben und einige Minuten köcheln lassen. Kartoffelmehl mit der Sahne verrühren und dazugeben. Kurz aufkochen lassen, dann die Wärme runterschalten und den Fisch dazugeben. Ca. 8 Minuten ziehen lassen. Zum Schluss die Garnelen dazugeben und mit Salz, Pfeffer, Chili, Zucker und Paprikapulver abschmecken.Wir essen die Suppe immer an Karfreitag.*In Norwegen gibt es eine spezielle Kräutermischung. Wer also die Chance hat, kann sich gerne welche mitbringen. Wenn nicht, muss man sich die Kräuter hier einzeln besorgen und dann mischen. Den Grünkohl putzen, waschen, grob schneiden und in kochendem Wasser 20 Minuten garen. In ein Sieb geben und abtropfen lassen.Die Zwiebeln fein würfeln und in 2 EL heißem Butterschmalz anbraten. Den Kohl hinzugeben und mit Salz, Pfeffer, Piment, Senf würzen und kurz anschmoren. Die Birnen schälen, vierteln und entkernen. In dickere Scheiben schneiden und unter den Kohl mischen. Die Gemüsebrühe nach und nach angießen und alles zugedeckt 40 Minuten garen.Im restlichen Butterschmalz die Bratwürstchen braten, bis sie braun sind. Mit dem Grünkohl anrichten.Dazu Salzkartoffeln und ein Bier servieren. Die Kartoffeln schälen und würfeln. Zwiebeln und Lauch in Ringe schneiden. Den Rosenkohl putzen und den Strunk über Kreuz einschneiden. Den Knoblauch fein hacken.Das Öl erhitzen und Zwiebeln und Knoblauch darin anschwitzen. Lauch und Kartoffeln dazugeben, zum Schluss den Rosenkohl, mit der Brühe ablöschen und die Suppe ca. 20 Minuten köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.Die Suppe zum Servieren in Teller schöpfen und jeden Teller mit einem Löffel saurer Sahne und Schnittlauchröllchen garnieren. Brötchen in Wasser einweichen. Die Zwiebel schälen und in feine Würfel schneiden. Wer möchte, kann die Zwiebel auch kurz in Butter glasig dünsten (ich bevorzuge die rohen Zwiebeln).Das Ei, die Zwiebeln und die Gewürze zur Hackmasse geben und sehr gut vermengen, entweder mit einem großen Löffel oder mit den Händen. Nicht mit dem Mixer arbeiten, dabei werden die Frikadellen oft zäh!Die Brötchenmasse sehr gut ausdrücken, entweder mit den Händen, oder auch zwischen zwei Brettchen, zur Hackmasse geben und wieder gut vermengen. Bis hierhin sollten diese Arbeitsschritte wenigstens 10 - 15 Minuten dauern, denn je ordentlicher vermengt und geknetet wird, umso besser und lockerer das Ergebnis!Wer die rohe Masse abschmecken kann, sollte das jetzt tun, oder eine Probe braten.Jetzt gleichmäßige, nicht zu kleine Bällchen/Klöße/Klopse formen und auf einer bemehlten Arbeitsfläche flachdrücken und glätten. Wer möchte, kann sie in Mehl oder Semmelbrösel wenden. Oma und ich braten sie "ohne alles".Eine schwere Pfanne mit guter Margarine stark erhitzen und die Frikadellen einlegen, kurz auf beiden Seiten scharf anbraten und dann ca. 15 - 20 Minuten (1 - 2-mal vorsichtig wenden) auf mittlerer/schwacher Hitze fertig braten. Nicht zu viele Frikadellen auf einmal in einer Pfanne braten, eher eine zweite benutzen oder nacheinander braten.Dazu passt z. B. Kartoffelsalat. Die Hähnchenbrust in Würfel schneiden, mit Salz und Pfeffer würzen und in der zerlassenen Kräuterbutter anbraten. Anschließend die gewürfelten Zwiebeln zugeben und ebenfalls anrösten. Nun den Esslöffel Tomatenmark, das Chilipulver sowie das Basilikum hinzugeben.Den Blätterteig auf ein mit Backpapier belegtes Blech geben und das angebratene Fleisch auf der vorderen Hälfte verteilen und mit der hinteren Hälfte des Blätterteigs bedecken, wie einen Apfelstrudel.Das Blech kommt nun für ca. 20 Minuten in den auf 220°C (Ober-/Unterhitze) vorgeheizten Backofen, bis der Blätterteig schön braun ist. Möhren schälen, in dünne Scheiben schneiden. In kochendem Salzwasser ca. 5 Minuten blanchieren. Inzwischen Fischfilet waschen, trocken tupfen, in 4 Portionen schneiden. Toastbrot im Universalzerkleinerer fein mahlen. Möhren in eine gefettete Auflaufform geben. Das Fischfilet darauf legen. Mit Zitronensaft beträufeln, salzen und pfeffern. Pesto punktuell auf dem Fisch verteilen. Brösel darüber streuen und mit Sahne übergießen.Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200°C / Umluft: 175°C)ca. 25 Minuten schmoren. Mit frischem Basilikum garniert servieren.Dazu passen Petersilienkartoffeln oder frisches Baguette. Kartoffeln schälen in kleine Würfel schneiden und im Salzwasser weich kochen, dann abgießen und durch die Kartoffelpresse drücken. Mit der Hälfte des Schmelzkäses glatt rühren und mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken (evtl. noch mit etwas Milch vermengen, sollte das Püree zu fest sein).Den Spinat inzwischen verlesen und waschen (oder TK Spinat auftauen.)Feingehackte Zwiebel in der Butter glasig dünsten, den Spinat dazugeben und ca. 5 Min. garen. Den restlichen Schmelzkäse dazu geben und ebenfalls mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Nun den Spinat in eine Auflaufform geben.Den Lachs abspülen, trocken tupfen, salzen, pfeffern und auf den Spinat legen. Das Kartoffelpüree in einen Spritzbeutel mit Sterntülle füllen und dekorativ auf den Lachs spritzen.Im vorgeheizten Backofen bei 225 °C 15 Minuten goldbraun backen lassen.Super für Gäste, da auch die Optik toll ist. Grüner Spinat, rosa Lachs und gelbes Kartoffelpüree mit gebräunter Kruste. Die Auberginen ohne Öl in einer Pfanne anrösten.Die Kalbsschnitzel mit dem Pesto bestreichen. Erst mit der Aubergine, dann mit dem Schinken belegen. Die getrockneten Tomatenstreifen auflegen und die Schnitzel zu kleinen Rouladen aufrollen. Mit Salz vorsichtig sein, da der Schinken und die getrockneten Tomaten schon salzig sind.In heißem Öl rundherum gut anbraten, mit dem Weißwein ablöschen und den Kalbsfond angießen. Abgedeckt bei ganz milder Hitze noch 10 min. ziehen lassen.In Alufolie einpacken und ruhen lassen. In dieser Zeit den Bratenfond evtl. etwas reduzieren und mit der kalten Butter binden. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Rouladen schräg halbieren und mit der Sauce und frischem Weißbrot servieren.Kalt in 1 cm dicke Scheiben geschnitten sind die Involtini auch schön als Fingerfood geeignet. Das Brötchen in kaltem Wasser einweichen. Möhren und Kartoffeln schälen und weich kochen.Inzwischen die Zwiebel schälen, fein würfeln und in etwas heißem Öl kurz andünsten. Mit dem Hackfleisch, dem Ei und dem ausgedrückten Brötchen gut vermischen. Mit Kräutern und Gewürzen pikant abschmecken. Aus der Masse 4 Frikadellen formen. Camembert in Streifen und einige Würfel schneiden. Die Würfel in die Frikadelle drücken. Anschließend die Frikadellen in dem restlichen heißen Fett von beiden Seiten gut ausbraten. Inzwischen die weichgekochten Möhren mit dem Mixstab fein pürieren, nach und nach die in Würfel geschnittene Butter unterheben. Kartoffeln ebenfalls pürieren und unter die Möhren ziehen. Mit Salz, Pfeffer, Muskat und frisch gehackter Petersilie abschmecken.Camembertscheiben auf die Frikadellen legen und im vorgeheizten Ofen kurz überbacken, bis der Camembert leicht verläuft.Das Kartoffel-Möhrenpüree in einen Spitzbeutel mit Sterntülle füllen und auf vier Essteller spritzen. Zusammen mit den überbackenen Frikadellen servieren.(Die Zubereitungszeit ist nur geschätzt) ­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­Melone entkernen und in Spalten schneiden. Das Fruchtfleisch auslösen und in Scheiben schneiden. Den Mozzarella in Scheiben schneiden.Melone und Mozzarella abwechselnd in eine große Schale schichten.Mit Meersalz würzen und mit dem Zitronensaft beträufeln. Olivenöl darüber träufeln.Die rote Zwiebel in feine Ringe hobeln und über den Mozzarella und die Melone geben. Geschnittenen Basilikum darüber streuen.Mit Alufolie abdecken und mindestens 1/2 Stunde durchziehen lassen.Dazu ein frisches Baguette.Ein herrlich leichtes Sommergericht oder eine leckere Vorspeise. Das Fleisch waschen, mit kaltem Wasser und ein wenig grob geschnittenem Suppengrün ansetzen, etwas Salz hinzufügen und zu einer kräftigen Brühe kochen.Das Fleisch herausnehmen, in Würfel schneiden ( beim Fleisch sollte schon Knochen dran sein, natürlich, wie es bei Suppenfleisch ist, auch Fett, jedoch nicht zu viel ). Die Brühe durch ein Küchentuch seihen. Das Gemüse einschließlich der Zwiebel in Scheiben schneiden, man kann es auch würfeln, mit ein wenig Olivenöl, ein bissen Kräuterbutter dazugeben, anschwitzen, ohne Farbe nehmen zu lassen, mit der Brühe auffüllen. In Scheiben geschnittene, bzw. auch die gewürfelten, Kartoffeln dazugeben ( trägt auch ein wenig zur Bindung der Suppe bei ), zum Schluss das gewürfelte Fleisch, nachwürzen und mit einer Prise Muskat abschmecken und mit frisch gehacktem Dill bestreuen und servieren.Beim Nachwürzen, nehme ich immer ein Kräutersalz. Nach Geschmack damit würzen.PS : Ein Bojar ist bzw. war ein Angehöriger des hohen Adels im zaristischen Russland und im alten Rumänien. Backofen auf 170 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.Fenchel putzen und in feine Streifen schneiden. Dann in heißem Olivenöl anbraten und mit Salz und Pfeffer würzen.Die Orangen filetieren, den Saft dabei auffangen. Alufolie auf ein Backblech legen und den Fenchel darauf geben. Die Fischfilets salzen, pfeffern und auf den Fenchel legen. Drei Viertel der Orangenfilets auf dem Fisch verteilen und mit einem Dillzweig garnieren. Das Ganze mit der Alufolie zu einem dichten Paket verschließen.In den vorgeheizten Backofen schieben und ca. 10- 15 Minuten garen.In der Pfanne, in der die Fenchelstreifen gebraten wurden, nun die Sauce herstellen. Dazu den aufgefangenen Orangensaft und etwas Weißwein aufgießen und einkochen lassen. Gehackten Dill und Sahne nach Geschmack dazugeben, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Zum Schluss die restlichen Orangenfilets dazugeben.Als Beilage Reis, Kartoffeln oder Polenta reichen. Zwiebeln, Möhren, Sellerie und Porree in Butter kurz andünsten, Gemüsebrühe angießen und aufkochen lassen. Hähnchenbrustfiletwürfel mit dem Zartweizen und den Brokkoliröschen zugeben und bei mittlerer Hitze 10-15 Min. garen. Die Suppe mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mit gehackter Petersilie bestreut servieren. Zwiebeln, Karotten, Brokkoli und das weitere gewünschte Gemüse in Scheiben bzw. mundgerechte Stücke schneiden. Das Gemüse mit Sambal Oelek oder Chilipulver und ein wenig Öl anbraten. Mit Wasser ablöschen, die Hühnerbrühe zugeben und köcheln lassen.Das Hackfleisch mit Eigelb, Mehl, Pfeffer und Salz gut durchmischen und daraus kleine, mundgerechte Kugeln formen. Die Kugeln in die kochende Suppe geben und 5 Minuten kochen lassen. Dann die Glasnudeln zugeben und weitere 2 Minuten kochen. Ketjap Manis zugeben, bis die Suppe eine schöne Farbe bekommt.Tipps: Beim Formen der Hackbällchen die Hände feucht machen, dann klebt nichts an den Händen.Die Glasnudeln lassen sich schwer verarbeiten. Es empfiehlt sich, die nicht in die Suppe zu tun, sondern eine Portion in ein Sieb zu legen und dies dann in die Suppe zu tauchen. Sie werden schnell weich und können dann einfach mit Messer oder Schere klein geschnitten werden und in die Schüsseln gegeben werden. Dann erst die Suppe dazugeben. Mehl, Öl, Eigelb und 75 ml lauwarmes Wasser mischen und 5 Min. lang kräftig kneten. Dann zu einer Kugel formen. Mit gleichmäßig, kreisenden Bewegungen der Hände die Kugel "schleifen", bis die Oberfläche samtig und glatt ist. Mit Öl bestreichen, mit Folie abdecken und 30 Min. ruhen lassen.Inzwischen die Möhren und Petersilienwurzel schälen. Das Gemüse in feine Stifte schneiden. Lauchzwiebeln und Staudensellerie putzen, waschen und in dünne Scheiben schneiden. Kräuter waschen, zupfen und hacken. Den Käse grob reiben. Alle Zutaten locker miteinander vermischen und mit Salz und Pfeffer würzen.Den Backofen auf 200°C Ober-/Unterhitze (Umluft: 180°C) vorheizen.Ein großes Tuch auf der Arbeitsfläche ausbreiten und mit Mehl bestäuben. Den Strudelteig rechteckig ausrollen, dann alle Seiten mit der Hand sehr dünn ausziehen. Die Butter schmelzen und den Strudelteig damit bepinseln. Dann mit Paniermehl bestreuen. Nun die Füllung entlang der Längsseite auf einem Drittel des Teiges verteilen und mit Hilfe des Tuches einrollen. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen.In den heißen Backofen schieben und ca. 30 Min. goldbraun backen, dabei 2- bis 3-mal mit Butter bestreichen. Aus den oben beschriebenen Zutaten und mit 2 bis 3 Esslöffeln Wasser einen geschmeidigen Nudelteig kneten (Tipp: Geht prima in der Brockbackmaschine, einfach mit dem "Backpulverprogramm" oder einem anderen Programm ohne Vorheizen). Den Nudelteig in Frischhaltefolie verpacken, und ruhen lassen.Den Kürbis waschen, entkernen und in Scheiben schneiden. Zusammen mit der Honigkuchenscheibe auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen, im Backofen bei 180° eine halbe Stunde backen. Abkühlen lassen.Danach den Kürbis kleinschneiden, den Honigkuchen fein reiben, zusammen mit den anderen Zutaten mit dem Zauberstab zu einer geschmeidigen Masse verarbeiten.Den Nudelteig in 6 - 8 Portionen teilen, auf einer bemehlten Fläche dünn ausrollen, und mit einem Teigrädchen in Quadrate schneiden (ich nehme immer ein langes Lineal zur Hilfe). Eine Hälfte der Quadrate mit einem Klecks der Füllung belegen, mit einem Backpinsel vorsichtig die Ränder mit Wasser bestreichen, mit einem zweiten Teigquadrat bedecken, gut zusammendrücken.In einem ausreichen großen Topf Wasser zum Kochen bringen, salzen, und die Ravioli in 2 oder 3 Portionen nacheinander ca. 3 Min leise sieden.Die Ravioli kurz abtropfen lassen und mit der leicht gebräunten Butter und dem frisch geriebenen Käse servieren. Den Backofen auf 200°C vorheizen und eine Springform (28 cm) einfetten. Die Pilze putzen.Nun aus Mehl, Backpulver, Quark, 6 EL Öl, 6 EL Milch und etwas Salz einen Quark-Öl-Teig herstellen. Den Teig auf etwas Mehl ausrollen und die Springform damit auslegen, dabei einen Rand hochziehen und den Teig mehrmals mit einer Gabel einstechen. Im Ofen auf der mittleren Schiene 10 Minuten vorbacken.Die geputzten Pilze in Scheiben schneiden und in 1 EL Öl braten. Mit Salz und Pfeffer würzen und abkühlen lassen.Die Eier mit der restlichen Milch und dem Käse verrühren und mit Salz und Pfeffer würzen. Vorsicht mit dem Salz, da der Käse schon salzig ist! Nun die Pilze untermischen und alles auf dem vorgebackenen Boden verteilen.Die Champignontarte 30 - 35 Minuten fertigbacken. Wir essen dazu gerne einen Rucola-Rote Bete-Salat. Lauchzwiebeln waschen und in Ringe schneiden. Kartoffeln schälen, waschen und vierteln. Leberkäse in Würfel schneiden. Getrocknete Tomaten abtropfen lassen und in Streifen schneiden.Öl in einer Pfanne erhitzen und die Lauchzwiebeln unter Rühren andünsten. Leberkäse zufügen und 5 Minuten braten. Herausnehmen und auf Küchenkrepp abtropfen lassen.Nun die Kartoffeln im Bratfett ca. 20 Minuten braten, ab und zu wenden und mit Salz und Pfeffer würzen. Danach Lauchzwiebeln, Leberkäse, getrocknete Tomaten und Thymian unter die Kartoffeln mischen.Fett in einer zweiten Pfanne erhitzen und 4 Spiegeleier darin braten.Die Kartoffel-Leberkäse-Mischung auf die Teller verteilen und auf jede Portion 1 Spiegelei legen. Mit gehackter Petersilie garnieren. Das Putenfleisch mit Salz, dem Lorbeerblatt und zwei Zwiebelvierteln kurz anbraten, so dass das Fleisch gerade gar ist. Mit dem Wasser ablöschen und die Brühwürfel hinzufügen. Kartoffeln, Karotten und Blumenkohl in die Brühe geben und einige Minuten kochen lassen. Den Kohlrabi hinzufügen und das Gemüse auf mittlerer Hitze garen. Paprikawürfel, Lauch und restliche Zwiebelviertel hinzugeben und auf mittlerer Hitze so lange köcheln lassen, bis die Paprikawürfel gar sind. Heiß servieren. Die Kartoffeln und die Zwiebeln schälen und beides in ca. 5 mm dicke Scheiben schneiden. Auf ein tiefes Backblech schichten. Die Chilischoten mit den Kernen (wers scharf verträgt!) in ganz feine Ringe schneiden und auf den Kartoffeln verteilen.Den Knoblauch schälen. Das Olivenöl mit 4 Zehen Knoblauch, ca. 1 TL Salz, frisch gemahlenem Pfeffer aus der Mühle und dem Weißwein in einen hohen Becher geben und mit dem Pürierstab durchmixen. Dann über die Kartoffeln gießen und das Blech bei ca. 200°C für 30 min. in den Backofen geben. Dabei die Kartoffeln nach ca. 15 min. einmal wenden, damit sie nicht austrocknen. Sollte die Flüssigkeit schon zu stark verdunstet sein, kann man mit etwas Wasser nachfüllen.Inzwischen die Doraden schuppen und die Haut schräg 2 - 3 Mal bis zu den Gräten einschneiden. Die Fische innen und außen mit Salz und Pfeffer würzen und in den Bauch eines jeden Fisches jeweils einen Zweig Rosmarin und eine geviertelte Knoblauchzehe geben.Nachdem die Kartoffeln 30 min. im Ofen waren, werden sie nochmals gewendet und die Fische werden darauf gelegt. Dann das Ganze noch einmal für ca. 25 - 30 min (je nach Größe der Fische) in den Ofen geben und fertig garen. Dazu passt der gleiche Weißwein, mit dem man schon die Kartoffeln gegart hat, am Besten ein spritziger fruchtiger Spanier. Marinade:Knoblauch pellen und mit Chilischoten fein hacken. Mit Öl, Sojasoße, Worcestershiresoße und Bier verrühren. Mit Salz, Majoran und Oregano würzen.Die Rippchen zwischen den Knochen so durchschneiden, dass sie oben und unten noch zusammenhalten. Jedes Rippenstück in einen großen Gefrierbeutel geben, die Marinade gleichmäßig auf die Beutel verteilen und verschließen. Dabei aufpassen, dass die Knochen den Beutel nicht durchstoßen. Die Beutel übereinander in einen Teller in den Kühlschrank legen, beschweren und 10-12 Stunden ziehen lassen.Honigsoße:Ketchup, Honig, Essig und Senf in einer Schüssel verrühren. Mit Salz, Pfeffer und Tabasco würzen. Knoblauch pellen, mit Chilischoten fein hacken und unterrühren.Den Backofen auf 250 C (Gas 5, Umluft 225 C) vorheizen. Die Rippchen abgetropft auf den Rost legen und auf die 2. Einschubleiste von unten in den Backofen schieben. Auf die unterste Leiste eine Saftpfanne setzen. Die Rippchen von jeder Seite ca. 15 Minuten "backen", bis das Fleisch braun wird. Dann die Temperatur auf 225 C reduzieren und die Rippchen insgesamt weitere 20 Minuten garen. Dabei alle 5 Minuten umdrehen und jeweils die Oberseite mit Honigsauce bestreichen und mit etwas Bier beträufeln. Danach die Temperatur auf 175 C reduzieren und die Rippchen mit der restlichen Honigsoße bepinseln. Das restliche Bier in die Saftpfanne gießen und die Rippchen weitere 10 Minuten braten. Im ausgeschalteten Backofen anschließend noch 5 Minuten bei leicht geöffneter Backofentür ziehen lassen.Vor dem Servieren in Stücke schneiden. Das Gemüse putzen, waschen und grob zerkleinern. Bei den Tomaten das Innere entfernen.In eine große Schüssel ca. 5 EL Olivenöl geben und dazu die klein gehackten Knoblauchzehen geben. Gemüse, Kräuter, Salz und Pfeffer hinzufügen. Alles abgedeckt ca. 2 Stunden ziehen lassen.Den Reis nach Packungsanleitung zubereiten.In etwas Olivenöl die Garnelen bei mittlerer Hitze anbraten. Nach ca. 2 Min. kommt der Inhalt der Schüssel dazu. Alles rasch braten. Kurz vor dem Servieren mit Salz und Pfeffer würzig abschmecken. Vorbereitung:Die Morcheln, die am besten mittelgroß sein sollten, in einen halben Liter Wasser legen und mindestens drei Stunden einweichen lassen. Aus dem Hahn die Brustfilets mit Haut auslösen und zur Seite legen. Die Schlegel abtrennen und ebenfalls zur Seite legen. 50 g Butter in einem Topf schmelzen, die Reste des Hahns (Karkasse, Flügel etc.) in kleinere Stücke schneiden und in der aufschäumenden Butter rundherum scharf anbraten, dann mit so viel Wasser begießen, dass die Knochen fast bedeckt sind. Wurzelgemüse (Karotte, ein Stück Lauch, etwas Sellerie, Petersilienstängel etc.) dazu geben und das ganze bedeckt bei geringer Hitze eine Stunde kochen lassen. Dann abgießen und 15 Minuten einkochen. Anschließend eine Stunde sehr kalt stellen und das Fett entfernen.Morcheln aus dem Wasser nehmen und sehr intensiv und gut abbrausen, da in den Rillen Sandkörner sein können. Ein Stück Küchenpapier in einen Sieb legen und das Einweichwasser durch das Papier seien und auf diese Art säubern. Ein Stück Butter in einem großen, flachen Topf schmelzen. Die Hähnchenbrüste salzen und pfeffern und auf der Hautseite gut anbraten. Falls das Gericht für vier Personen reichen soll, erst die Schlegel 10 Minuten und anschließend die Brüste kurz braten. Für zwei Personen nur die Brüste verwenden und die Schlegel für ein anderes Gericht am nächsten Tag zur Seite legen. Die Hähnchenbrust auch auf der Fleischseite braten, aber höchstens 2 Minuten und nur so lange, bis die Poren geschlossen sind. Zur Seite legen. Die Pfanne mit dem Einweichwasser der Morcheln ablöschen. Die Morcheln und einige rote Pfefferkörner dazu geben, mit einem Deckel abdecken und 30 Minuten köcheln lassen. Dann den Deckel abnehmen, den weißen Port dazu geben und weiter kochen lassen, von nun an ohne Deckel. Nach und nach die gesamte entfettete Hühnerbrühe und die Sahne dazu geben, insgesamt noch 30-45 Minuten leicht köcheln lassen, bis eine dicke, cremige Sauce entstanden ist. Noch einmal mit weißem Portwein abschmecken. Ganz am Ende die Hähnchenteile in die Pfanne geben und noch 15 Minuten in der sehr heißen, aber nicht mehr kochenden Sauce ziehen lassen.Dazu passen breite Nudeln oder Spätzle. Leichter und eleganter wird es, wenn das Hähnchenfleisch aufschneidet und mit Morcheln und der Sauce auf gedünstetem grünen Spargel angerichtet wird. Die Nudeln in Salzwasser bissfest kochen und in einem Sieb abtropfen lassen.Sahne in einem Topf unter Rühren erwärmen, Gouda hinzugeben und in der Sahne auflösen lassen.Schinken in dünne Streifen schneiden und zu dem Sahne-Käsegemisch geben. Alles mit Currypulver abschmecken, ggf. noch etwas salzen.Mit den Nudeln servieren. Für die Soße Speck, Schalotten, Sellerie und Möhren in kleine Würfel schneiden. Den Speck anbraten, danach Gemüse, Pfefferkörner, zehn Wacholderbeeren und Lorbeerblatt hinzufügen und mit anbraten. Tomatenmark und Preiselbeeren sowie den Rotwein und etwas Wasser hinzugeben, sodass alles mit Flüssigkeit bedeckt ist. Etwa eine Stunde leicht köcheln lassen.Danach den Sud passieren und anschließend reduzieren lassen. Die Soße mit Sahne und Gin einkochen, mit einer Prise Salz und einer Prise Pfeffer abschmecken und im Mixer pürieren, warm stellen.Für das Waldpilzgulasch die Pilze putzen, Zwiebeln und Äpfel in Würfel schneiden. Die Zwiebeln in Butter anschwitzen, mit Wein und Obstessig ablöschen. Wenn die Zwiebeln gar sind, die Äpfel untermengen und eine Minute ziehen lassen. Danach die klein geschnittenen Pilze zur Zwiebel-Apfel-Mischung geben und kurz ziehen lassen. Mit einer Prise Salz und einer Prise Pfeffer abschmecken.Für den Rehrücken das Fleisch mit einer Prise Salz und einer Prise Pfeffer würzen, mit zehn Wacholderbeeren spicken, mit Speck umwickeln und mit Tannennadeln und Thymian würzen.Das Grobsalz mit Eiweiß und ein wenig Wasser zusammenrühren, damit es zur weiteren Verarbeitung leicht feucht ist. Ein Backblech mit Alufolie bedecken, den Salzteig 1-cm-dick darauf streichen. Den Rehrücken in den Teig einrollen und im vorgeheizten Backofen bei 250 Grad etwa zehn Minuten, dann bei 150 Grad etwa 18 Minuten garen lassen.Nun das Fleisch aus dem Ofen holen und etwa vier Minuten ruhen lassen. Anschließend die Salzkruste mit einem Messer aufschneiden und den Rehrücken mit der Soße und dem Pilzgulasch servieren.Als Beilagen kann man gut Klöße oder Rotkohl reichen. Das Hähnchen (aufgetaut oder frisch) innen und außen waschen, zur Seite stellen.Für die Füllung alle Zutaten grob würfeln und dann nicht zu fein pürieren, in einem Sieb gut abtropfen lassen, die Masse dann mit Paniermehl festigen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Wer mag, mischt noch Kräuter unter.Das Hähnchen in einen Bräter, Backblech oder ähnliches legen, mit der Bauchseite nach oben. Die Haut mit einem Messer vorsichtig einmal längs einschneiden und jeweils links und rechts zur Brust hin unter der Haut soweit einschneiden, dass sich Taschen bilden. Die Füllung nun großzügig in die Taschen und das Hähnchen hineingeben und alles mit Zwirn oder Zahnstochern zusammenhalten. Von außen salzen und pfeffern.Im auf 180°C vorgeheizten Backofen ca. 1 Stunde brutzeln lassen. Zum bepinseln zwischendurch mische ich immer etwas Olivenöl mit Paprikapulver, Salz und Pfeffer.Wer möchte, kann nach ca. 45 Minuten noch 500 ml Hühnerbrühe aufgießen und später daraus eine Brühe bereiten. Salzkartoffeln schmecken super dazu, aber auch Pommes für die Kinder sind nicht schlecht.Tipp: Ich habe aus der restlichen Füllung Frikadellen geformt, kurz in Mehl gewendet und gebraten. Backofen auf 200-250°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Die Putenoberkeule gut pfeffern, salzen und mit Paprika einreiben. Evtl. den Knochen auslösen; ich bevorzuge, dies beim Servieren zu erledigen. Dann die Keule in einen Bräter o.ä. legen (Haut nach oben) und mit dem fetten Speck belegen.Mit 500 ml Brühe angießen und auf der mittleren Schiene solange backen/braten, bis die Brühe weitestgehend verkocht ist. Dann nachgießen (es sollte immer genügend Brühe im Bräter verbleiben). Die Keule sollte ca. 2 Stunden im Ofen verweilen, damit sie schön zart wird. Sollte die Haut zu dunkel werden, einfach mit Alufolie abdecken.Keule hübsch anrichten und aus dem verbliebenen Fond mit dem Soßenbinder eine leckere dunkle Soße zaubern. Spätzle zubereiten und Rotkohl mit Himbeerkonfitüre erhitzen. Hier sind der Fantasie natürlich keine Grenzen gesetzt, man kann auch grüne Weintrauben hineinschnippeln. Möhren, Kartoffeln und Zwiebeln würfeln und mit den Gewürzen in der Brühe ca. 20 Minuten garen.Den Fisch säubern, in kleine Stückchen schneiden, salzen und mit Zitronensaft beträufeln. Champignons in Scheiben schneiden . Fisch und Pilze 10 Minuten vor Ende der Garzeit in die Brühe geben und nur noch bei kleiner Hitze ziehen lassen. Die Krabben hinzufügen und mit dem restlichen Zitronensaft und dem Creme fraiche vorsichtig verrühren und abschmecken. Mit Dill betreuen. Das Brot in sehr dünne Scheiben schneiden. Auf einen Rost legen und im heißen Ofen bei 220 Grad (Umluft 200 Grad) auf der mittleren Schiene 3 bis 4 Min. hellbraun rösten. Knoblauchzehe halbieren und die Brotscheiben mit den Schnittflächen des Knoblauchs einreiben.Spargel waschen, im unteren Drittel schälen und die Enden abschneiden. Spargelstangen schräg in 3 cm lange Stücke schneiden. Spargel in reichlich kochendem Salzwasser 3 Min. leicht bissfest garen, abgießen und mit kaltem Wasser abschrecken. Tomaten waschen und halbieren. Essig mit 3-4 EL Wasser, Salz, Pfeffer und Zucker verrühren. Öl nach und nach unterrühren. Basilikumblätter von den Stielen streifen und grob zupfen.Spargel und Tomaten mit der Vinaigrette mischen und kurz ziehen lassen. Brot und Basilikum untermischen und kurz ziehen lassen. Parmesan mit einem Sparschälmesser in Späne schneiden.Spargel-Brotsalat mit Parmesan bestreut servieren. Die Pellkartoffeln (am besten vom Vortag) halbieren und in ca. 1cm dicke Scheiben schneiden. Dann die Prinzessbohnen kurz in heißem Wasser blanchieren und auskühlen lassen. Den Rosenkohl bissfest garen und ebenfalls zur Seite stellen. Die Knacker oder Mettenden in Scheiben schneiden und in der Pfanne leicht anbraten. Nach und nach die Bohnen und den Rosenkohl dazugeben und alles kräftig anbraten. Die Bohnen müssen auch noch einen schönen Biss und eine schöne Farbe haben. Dann die Peperoni mit einer Gabel kurz einstechen, damit sie in der Pfanne nicht zerplatzen und es unangenehm spritzt, und ebenfalls zusammen mit den Tomaten in die Pfanne geben und mitbraten lassen. Zum Schluss die Pellkartoffeln mit in die Pfanne legen und alles nochmals anbraten. Mit Salz und Peffer (am besten frisch aus der Mühle) und dem Gewürz für Bratkartoffeln deftig und pikant abschmecken und schon ist alles fertig. Die Hähnchenteile waschen und trocken tupfen, Knoblauch und Zwiebeln schälen, in kleine Würfel schneiden. Die Paprika waschen, halbieren, Kerne entfernen und in Würfel schneiden, die Kirschtomaten waschen und ganz lassen.Die Hähnchenteile mit 2 EL Öl goldbraun anbraten und beiseite stellen, mit dem restlichen Öl, dem Knoblauch, Zwiebeln und Paprika anbraten. Den Reis unter Rühren kurz mit anbraten, dann die Brühe und den Safran zugeben, die Hähnchenteile hineinlegen und das ganze 10 Minuten kochen lassen. Die übrigen Zutaten unter den Reis rühren, alles gut abschmecken, mit einer Alufolie zudecken und im Ofen bei 200 °C ca. 30 Minuten garen, dabei je nach Reissorte noch Flüssigkeit zugießen. Die Nudeln nach Packungsanweisung im Salzwasser kochen, abgießen und gut abtropfen lassen. Backofen auf 180 °C Umluft vorheizen. Den Schinken würfeln.In einer Schüssel die Makkaroni mit Schinken, Erbsen und 100 g Gouda vermischen.Etwas Mehl auf die Arbeitsfläche geben und das Blätterteigrechteck zusammenklappen und so lange ausrollen, bis der Teig etwa 35 x 35 cm groß ist.Eine Springform fetten, den Blätterteig hineinlegen und einen etwa 5 cm hohen Rand formen. Mit einer Gabel Löcher in den Boden stechen. Nun kommen die Makkaroni, der Schinken, die Erbsen und der Käse in die Springform auf den Teig.Die 5 Eier mit Schmand, Sahne, Pfeffer, etwas Salz und etwas Muskatnuss verquirlen und dies über den Springforminhalt gießen. Die Cherrytomaten halbieren und auf die Quiche legen.Die restlichen 100 g Gouda drüberstreuen und die Quiche auf der untersten Schiene 45 Minuten backen. Nach dem Backen mit der Petersilie bestreuen und etwa 10 Minuten stehen lassen.Dazu schmeckt auch hervorragend eine schnelle Tomatensoße aus passierten Tomaten, Pfeffer, Gemüsebrühe, italienischen Kräutern und einer Prise Zucker. Das Huhn in einen großen Topf legen. Den Ingwer und die Knoblauchzehe in Scheiben schneiden, zum Huhn geben. Die Sojasauce (möglichst japanische, die schmeckt am besten) darüber gießen. Und nun: die Cola in den Topf geben.Den Herd anschalten und das Huhn zum Kochen bringen. Dann die Hitze runterstellen, so dass alles nur noch köchelt. Sonst zerfällt das Huhn. Circa 45 Minuten garen.Lauch und Reis vorbereiten: Den Lauch putzen, waschen und in zentimeterdicke Ringe schneiden. Den Reis ebenfalls mit Wasser spülen (sonst klebt er) und mit einem Teelöffel Salz und dem Wasser im Verhältnis 1 : 3 (1 Teil Reis, 3 Teile Wasser) in einen Topf geben. Noch nicht anstellen - Reis braucht nur circa 20 Minuten!Salsa herstellen: Die Chilischoten fein hacken (danach unbedingt die Hände gründlich waschen) und mit 4 Esslöffel Öl und 1 Esslöffel Essig verrühren, mit Salz und Pfeffer würzen - das Ergebnis ist eine kleine scharfe Paste. Damit kann später jeder je nach Geschmack das Gericht schärfer würzen.20 Minuten vor dem Kochende des Huhns den Reis simmernd bissfest köcheln.Lauch in einem Topf mit etwas Wasser kurz kochen, bis er eine glasige Haut bekommt. Dann mit kaltem Wasser abschrecken. So bleibt er schön grün.Nach 45 Minuten das Huhn aus dem Topf nehmen, etwas auskühlen lassen und die Sauce durch ein Sieb in einen anderen Topf geben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Danach mit Saucenbinder oder Mondamin andicken.Fleisch von den Knochen lösen und zusammen mit den Lauchringen in die Cola-Ingwersauce geben.Den Reis nun in die Mitte des Tellers anhäufen und das Hühnchenragout drumherum anrichten. Die Salsasauce in einem kleinen Schälchen dazustellen. Den Senf (ich habe Bärlauch- und Rotisseursenf genommen) mit Salz, Pfeffer, Paprika verrühren. Die Schnitzel damit bestreichen, auf jedes Schnitzel ein Blatt Bärlauch legen, darüber 1 Scheibe Schinken. Die Schnitzel fest aufrollen, mit Zahnstochern fixieren.In einer Pfanne mit Olivenöl etwa 15 Minuten braten. Wer mag, kann den Bratenfond ablöschen und mit Weißwein und Sahne eine Sauce zubereiten.Dazu passt Risotto und Salat. Frühlingszwiebeln putzen, nur das helle, untere Ende verwenden. Zitrone in Scheiben schneiden, eventuell Kerne entfernen.Die Poularde in acht Stücke teilen, salzen, pfeffern und in einem Schmortopf von allen Seiten in Olivenöl anbraten. Die Fleischstücke aus dem Topf nehmen. Frühlingszwiebeln, Peperoncini, gehackten Knoblauch und Salbeiblätter dazugeben. Unter Rühren von allen Seiten leicht Farbe nehmen lassen. Tomaten und Oliven dazugeben, umrühren. Die Fleischstücke auf die Tomaten setzen, auf jedes Fleischstück eine Zitronenscheibe legen. Weißwein angießen. Den Topf verschließen und auf kleiner Flamme ca. 30 - 40 Min. garen.Vor dem Servieren mit der Petersilie bestreuen.Dazu passt Reis oder auch nur Baguette oder Ciabatta.Peperoncini fallen in der Schärfe höchst unterschiedlich aus und auch das persönliche Schärfeempfinden variiert. Deshalb lasse ich die Peperoni am Stück und schmecke öfter mal ab. Ggf. muss man sie vor Ende der Garzeit aus den Tomaten fischen. Die Nudeln im Salzwasser bissfest kochen, in ein Sieb schütten und gut abtropfen lassen.In der Zwischenzeit den gekochten Schinken in feine 5 - 8 cm lange Streifen schneiden, die Zwiebeln würfeln. In einer hohen Pfanne Butterschmalz heiß werden lassen. Schinkenstreifen und Zwiebeln in der Pfanne gut anbraten, bis sie leicht Farbe angenommen haben. Nudeln hinzufügen, alles miteinander durchmengen. Mit Pfeffer aus der Pfeffermühle würzen, evtl. noch Salz hinzufügen. Dann die Eier einzeln hinzugeben und gut unter die Nudelmasse rühren, bis sie stocken. Wer mag, kann noch etwas frische Kräuter hinzugeben.Dazu passt z. B. ein frischer Salat oder aber auch ein gemischter bayerischer Salatteller, bestehend aus bayerischem Kartoffelsalat, Weißkraut mit Speckwürfelchen, Kopfsalat, Tomate, Gurken und geraspeltem Radi und Möhren.Anmerkung:Das Gericht habe ich in einem bayerischen Gasthaus gegessen und es aus der Erinnerung heraus zu diesem Rezept zusammengefasst.Wichtig ist als Beilage auf jeden Fall ein Salat, weil das Essen einzeln gegessen sonst evtl. etwas zu eintönig schmeckt. Ich kenne dieses Gericht übrigens auch noch aus meiner Kinderzeit, daher auf jeden Fall auch etwas für Kinder! Alles Gemüse waschen, gegebenenfalls schälen, putzen und sehr klein schneiden. Das Kasseler in kleine Würfel von ca. 1 cm Kantenlänge schneiden.Butterschmalz im Topf auslassen, gewürfelte Zwiebeln hinzu geben und glasig werden lassen, die kleingeschnittenen Bohnen (1-2 cm), sowie das übrige Gemüse und die gewürfelten Kartoffeln hinzufügen, kurze Zeit mit anbraten. Die Brühe hinzugießen. Ca. 20 - 25 Minuten köcheln lassen, dann das kleingeschnittene Kasseler und die ebenfalls kleingeschnittenen Tomaten hinzutun. Das Bohnenkraut hinein geben und nochmals 20 Minuten köcheln lassen.Mit Salz und Pfeffer abschmecken und fertig ist die Bohnensuppe. Toast in kleine Würfel schneiden und ohne Fett in der Pfanne rösten. Anschließend aus der Pfanne nehmen und in der Milch ziehen lassen.Pinienkerne sehr kurz ohne Fett rösten und aus der Pfanne nehmen. Schalotten und Knoblauch mit der Petersilie in der Butter kurz glasig anbraten.Toast, Rinderhack, Schalotten, Knoblauch, Petersilie, Ei und Pinienkerne zusammengeben und verrühren. Mit Salz und Chili abschmecken. Mit der Hand kleine Bällchen von der Hackmasse formen, auf die Schinkenscheiben legen und mit einem bis zwei Salbeiblätter bedecken. Dann im Schinken einschlagen und plattdrücken.Anschließend in nicht zu heißem Butterschmalz unter ständigen Wenden braten.Für die Soße:150 ml. Marsala-Wein in der Pfanne erhitzen und reduzieren. 3 Salbeiblätter in feine Streifen schneiden und zum Wein geben. Pfanne auf kleine Hitze stellen, die Sahne dazugeben und solange einkochen, bis die Soße cremig wird.Auf den Teller Soßenspiegel geben und die Schinkenbuletten darauf legen.Dazu passen Kroketten und ein kräftiger Rotwein Das Mehl mit einem Schuss Milch und dem Eigelb verrühren. Das Eiweiß zu Schnee schlagen, den Vanillezucker dazugeben und unter die andere Masse heben. Die Äpfel schälen und in dünne Scheiben schneiden.Den Teig in zwei Portionen in die erhitzte Pfanne geben, die Apfelscheiben auf den Pfannkuchen verteilen und von beiden Seiten goldgelb backen. Mit Zucker und Zimt bestreuen. Das Fleisch mit den Kräutern, Wein und Essig in einen großen Gefrierbeutel füllen, verknoten und ca. 3 Tage im Kühlschrank marinieren.Das Fleisch gut abtrocknen, mit Salz und Pfeffer würzen und in dem Öl anbraten. Gehackte Zwiebel und Knoblauch andünsten, dann mit etwas von dem Sud ablöschen und gar schmoren lassen. Nach Bedarf zwischendurch mit Wasser, Wein oder etwas vom Sud auffüllen.In der letzten halben Stunde die Oliven zufügen.Nach Geschmack die Soße etwas binden. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Dazu passen gut Nudeln und ein frischer Salat. Die Zwiebel abziehen und fein würfeln. Den Wirsing, waschen, putzen und in Streifen schneiden. Karotten und Kartoffeln schälen und ebenfalls würfeln. Den Lauch waschen und in Scheiben schneiden.Öl in einen Topf geben und die Zwiebeln mit dem Gemüse darin anbraten. Die Graupen dazu geben und mit der Gemüsebrühe aufgießen. Mit Jodsalz, Pfeffer, Majoran und Kümmel würzen und den Eintopf in 25 - 30 Minuten gar kochen. In einem großen Topf zuerst das gewürfelte Kasselerfleisch in dem Öl anbraten. Dabei sollte das Fleisch nicht zu sehr gebräunt werden.Das Gemüse in mundgerechte Stücke schneiden und die Kartoffeln würfeln. Nachdem das Fleisch angebraten ist, zuerst den Kohl und die Möhren mit in den Topf geben. Beides kurz mit anschwitzen und anschließend mit Wasser oder Brühe ablöschen. Mit Salz und Pfeffer würzen und den Kümmel entweder direkt in den Topf geben oder in einem Tee-Ei in den Topf hängen. Alles ca. 15 Minuten kochen lassen.Nun kann man Zucchini, Frühlingszwiebeln und Kartoffeln dazugeben und alles weitere 20 Minuten kochen lassen. Zum Schluss noch mal alles nach Geschmack würzen. Wer möchte, kann auch noch ein paar Wiener Würstchen mit in die Suppe geben. Die Spaghetti nach Packungsanweisung "al dente" kochen, abgießen und abtropfen lassen.Den Bacon in ca. 3 - 4 cm lange Stücke schneiden und mit den Zwiebeln in etwas Öl in einer Pfanne kross braten. Die letzten 5 Minuten den Spinat und den Knoblauch zugeben und etwas unterheben, bis der Spinat zusammengefallen ist. Das Gemüse mit Pfeffer und Salz würzen. Die Spaghetti zum Speck und Spinat in die Pfanne geben. 1 Ei mit der Sahne verquirlen, auch in die Pfanne geben und bei leichter Hitze etwas "andicken" lassen. Das dauert ungefähr 5 Minuten.In einem weiteren Topf ca. 1 - 1,5 Liter Wasser zum Kochen bringen. Es sollte so viel Wasser sein, dass jedes Ei gut Platz hat. Die Hitze reduzieren, so dass das Wasser nur noch ganz knapp köchelt. Den Essig zugeben. Dann die Eier einzeln aufschlagen und nacheinander mit einer Suppenkelle vorsichtig in das Wasser heben. Mit zwei Esslöffeln versuchen, dass die Eier eine möglichst runde Form bekommen und das Eigelb vom Eiweiß ummantelt ist. Die Eier ca. 5 Minuten ziehen lassen, bis das Eiweiß fest ist. Das Eigelb sollte noch leicht flüssig sein. Ob es das ist merkt man, wenn man das Ei mit einem Löffel im Wasser anhebt.Die fertige Pasta auf Tellern anrichten, Je Teller ein pochiertes Ei oben auf die Pasta geben und beliebig Parmesan darüber geben. Wer mag, kann auch noch frisch gemahlenen Pfeffer und etwas Salz auf das pochierte Ei geben. Die Rouladen in Streifen schneiden, Paprika halbieren, entstielen, entkernen, Schoten waschen und in Streifen schneiden. Die Tomaten kurz in kochendes Wasser legen, im kalten Wasser abschrecken, enthäuten und Tomaten in Stücke schneiden. Zwiebeln schälen und in Streifen schneiden.Öl in einer Pfanne erhitzen und das Fleisch darin Portionsweise anbraten. Die angebratenen Fleischstreifen in einen Topf geben. Paprika, Zwiebeln, Tomaten, Sojasauce und steif geschlagene Sahne hinzufügen, mit Curry, Salz und Pfeffer würzen und bei schwacher Hitze etwa 20 Minuten schmoren lassen. Dabei gelegentlich umrühren.Dazu schmecken Pasta jeglicher Art oder Reis. Aubergine putzen, waschen und in 1/2 cm dicke Stücke schneiden. Paprikaschote, Gewürzgurke und Schafskäse in Würfel schneiden.Auberginenscheiben in einer Pfanne mit heißem Olivenöl anbraten, Paprikawürfel dazugeben und mitdünsten. Tomatenstücke, saure Sahne, Pfeffer und Paprikapulver hinzufügen und etwa 5 Minuten garen. Ab und zu umrühren. Gewürzgurke und Schafskäse in die Auberginenpfanne hinzugeben und heiß werden lassen.Mit Thymianblättchen bestreuen und servieren. Den Weißkohl erst vierteln, den harten Strunk am Kohlansatz herausschneiden, dann die Viertel nochmals halbieren und in Streifen und Stücke schneiden (nicht zu fein). Die Zwiebeln würfeln. Den Speck würfeln oder fertig gewürfelten Katenschinken nehmen.Das Schmalz in einem großen Topf erhitzen, dann die Speckwürfel hinzufügen. Wenn der Speck ausgelassen ist, den Zucker darüber streuen und leicht (nicht zu braun) karamellisieren lassen. Die Zwiebelwürfel dazugeben und anschwitzen. Dann den geschnittenen Kohl hinzufügen und unter häufigem Rühren anschmoren.Wenn der Kohl beginnt, weich zu werden, die Fleischbrühe darüber gießen, Kümmel, Salz, Pfeffer, Lorbeerblatt, Wacholderbeeren und Kerbel untermengen und das Kraut weich dünsten. Ab und zu umrühren und die Flüssigkeit reduzieren.Etwa 10 Minuten vor dem Ende der Garzeit den Essig unterrühren. Gesamtgarzeit ist etwa 25 Minuten, das Kraut soll weich sein, aber noch etwas „Biss“ haben. Vor dem Servieren nochmals abschmecken und nach Wunsch mit Crème fraîche verfeinern. Rouladen salzen und pfeffern. Senf mit Curryketchup verrühren und auf die Rouladen streichen. Bacon und Käse drauf legen. Zwiebel, Porree und Apfel mischen und einen Teil der Mischung auf die Rouladen geben (Rest beiseite stellen). Die Rouladen zusammenrollen, feststecken oder umbinden und in Butterschmalz von allen Seiten anbraten. Rest Gemüse dazu geben, kurz mitdünsten, mit Brühe auffüllen und ca. 40 Min. garen. Rouladen herausnehmen und warm stellen.Mehl mit Sahne anrühren, in die Sauce geben und 5 Min. kochen lassen. Calvados und Estragon unterrühren.Dazu schmecken z.B. Bandnudeln.Die Rouladen können natürlich auch mit Putenschnitzel oder Kalbsrouladen zubereitet werden! Milch mit den Brühwürfeln und den Kräutern aufkochen. Falls keine Brühwürfel vorhanden sind (schwer zu bekommen in Deutschland), nehme ich 1 Liter Vollmilch und 1 Liter Fischfond. Gemüse dazugeben und einige Minuten köcheln lassen. Kartoffelmehl mit der Sahne verrühren und dazugeben. Kurz aufkochen lassen, dann die Wärme runterschalten und den Fisch dazugeben. Ca. 8 Minuten ziehen lassen. Zum Schluss die Garnelen dazugeben und mit Salz, Pfeffer, Chili, Zucker und Paprikapulver abschmecken.Wir essen die Suppe immer an Karfreitag.*In Norwegen gibt es eine spezielle Kräutermischung. Wer also die Chance hat, kann sich gerne welche mitbringen. Wenn nicht, muss man sich die Kräuter hier einzeln besorgen und dann mischen. Nudeln in reichlich Salzwasser gut kochen. Währenddessen das Hackfleisch in Butter in einer Pfanne anbraten und mit den Kräutern vermischen. Dann die Sahne über das Hackfleisch in die Pfanne gießen und aufkochen lassen. Die Nudeln nach dem Kochen in einem Sieb abtropfen und wieder zurück in den Topf geben. Dann den Käse mit den Nudeln im Topf vermischen. Danach die Kräuter-Sahne-Hackfleisch Sauce über die Nudeln gießen und gut vermengen! Die Zwiebeln schälen, halbieren und in Scheiben schneiden.Zwiebeln im heißen Butterschmalz glasig dünsten. Dann das gewürfelte Schweinfleisch dazugeben und anbraten. Mit Salz + Pfeffer, gut 2 Esslöffeln Paprikapulver, Lorbeerblatt und Kümmel würzen.Anschließend die Brühe dazugießen und das Ganze zugedeckt für ca. 45 Minuten garen.In der Zwischenzeit die Paprikas putzen, vierteln und in Streifen schneiden.Paprika und Sauerkraut zum Fleisch geben und weitere ca. 20-25 Minuten zugedeckt garen.Den Eintopf danach eventuell noch mal nachwürzen.Mit Baguette und einem Klecks saurer Sahne servieren. Zwiebeln schälen und in feine Spalten schneiden. Schnitzel trocken tupfen. Öl in einer ofenfesten Pfanne (mit Deckel) erhitzen. Schnitzel darin von jeder Seite 1-2 Minuten kräftig anbraten. Mit 1 TL Pizzagewürz, Pfeffer und wenig Salz würzen. Zwiebelspalten darüber verteilen. Pfanne vom Herd ziehen.Je 1 Scheibe Schinken auf jedes Schnitzel legen. Mett vierteln, länglich formen und darauflegen.Stückige Tomaten mit Salz, Pfeffer und Pizzagewürz würzen. Mit der Sahne verrühren und über die Schnitzel gießen. Zugedeckt im vorgeheizten Ofen (E-Herd: 175 °C/ Umluft: 150 °C/Gas: Stufe 2) ca. 1 1/4 Stunden schmoren.Mozzarella klein würfeln. Schnitzel mit Mozzarella und Gouda bestreuen. Offen weitere 20-25 Minuten überbacken.Dazu schmecken ein frischer Salat und Brot. Die Schinkentranchen halbieren. Die Schwarzwurzeln abtropfen lassen und jede (oder jeweils mehrere) in eine halbe Schinkentranche wickeln. In eine ausgebutterte Auflaufform legen.Rahm, Eigelb und geriebenen Käse verquirlen. Nach eigenem Geschmack würzen. Mit einigen Spritzern Cognac abschmecken. Alles über die Schwarzwurzel-Schinkenrollen gießen.Im heißen Backofen bei 220 °C Ober-/Unterhitze 20 Minuten gratinieren. Petersilie darüber streuen.Dazu passt gekochter Reis. Das Fett in einem Topf erhitzen, das Mehl dazugeben und anschwitzen. Mit der Fleischbrühe und der Milch aufgießen. Den Senf unterrühren und mit Salz, Pfeffer und Piment abschmecken. Das Lorbeerblatt dazugeben und die Sauce etwa 20 Minuten leicht kochen lassen. Die Eier etwa 6 Minuten kochen, abschrecken, pellen und heiß in die Sauce geben. Wenn man möchte, kann man noch gewürfelten, angebratenen durchwachsenen Speck in die Sauce geben.Mit Salzkartoffeln und grünem Salat servieren. Den geschälten Spargel ca. 10 Minuten in Salzwasser garen und einmal halbieren. Vier Eier hart kochen, abschrecken, abpellen und in Scheiben schneiden. Die Zucchini waschen, in Scheiben schneiden und mit 1 TL Butter kurz andünsten (5 Minuten).Aus der sauren Sahne, einem Ei, Pfeffer und Salz eine Soße rühren. Die Zutaten in eine eingefettete, flache Auflaufform einschichten (unten die dicken Spargelstücke, dann die Zucchinischeiben, die Eier und zuletzt die Spargelspitzen).Mit der Soße begießen, den geriebenen Käse darüber streuen und im Backofen hei 200-225°C auf der mittleren Schiene circa 15-20 Minuten überbacken. Vorab: echtes Gulasch wird in Ungarn mit der halben Menge Schmalz von der Fleischmenge gebraten.Das erspare ich mir hier im Rezept und auch zu Hause!Gulasch in dem heißen Schmalz scharf anbraten. Kann ruhig schön braun sein. Mit dem Mehl bestäuben,Zwiebeln, 1 TL Salz und 1 TL Kümmel, 2 TL Rosenpaprika, Tomatenmark(keine Tomaten!), und die gepresste Knofizehen zufügen.Achtung: Das Bratgemisch wird durch das Mehl etwas pampig, keine Angst, das verliert sich total und wird sehr schön cremig, wie das Gulasch sein sollte!Ist das Mehl hellbraun, mit Gemüsebrühe auffüllen. Ist das Fleisch sehr mager, noch 150 ml Joghurt zugeben!Schön durchschmoren, ca. 20 –30 Minuten.Das Sauerkraut zufügen, schön verrühren und noch einmal ca. 30 Minuten schmoren.Das Gericht lässt sich noch schmackhaft mit einer geriebenen rohen Kartoffel binden!Zum Servieren noch etwas Sauerrahm auf das Gulasch geben.Am nächsten Tag schmeckt das Gericht noch köstlicher!für 4 Personen/ pro Person = 5,6 P. mit Schmalz und 4,9 P. mit Öl/WW-neu 2010 = 7 PP Die Zwiebeln häuten und in feine Ringe schneiden. 2 EL Öl in einem Bratentopf erhitzen und die Zwiebeln mit etwas Salz 10 Minuten andünsten. Dabei immer wieder umrühren. 4 EL der angdünsteten Zwiebeln entnehmen und zur Seite stellen. Dann die restlichen Zwiebeln mit Rotwein aufgießen und einkochen lassen. Den Apfelsaft angießen und ebenfalls einkochen lassen. Dann kommt das Tomatenmark dazu, die Chilischote bzw. das Chili aus der Mühle und der Majoran und wird kurz mitgeröstet. Brühe angießen und mit Salz und Pfeffer würzen. 15 Minuten zugedeckt bei milder Hitze leicht kochen lassen.Die Brotscheiben werden gewürfelt und im restlichen Öl in einer Pfanne mild geröstet. Das Brot etwas zur Seite schieben und die vorher zur Seite gestellten Zwiebeln in die Pfanne geben und mitrösten.Die Suppe wird nun mit Creme fraiche, Sahne, Salz und Pfeffer abgeschmeckt. Nun wird die Vanilleschote entfernt. Anschließend wird die Suppe püriert.Zum Anrichten die Suppe in Teller schöpfen und mit dem gerösteten Brot und den gebratenen Zwiebeln dekorieren. Den Räucherlachs zerkleinern und mit den gehackten Eiern, gehackten Kapern und den übrigen Zutaten zu einer geschmeidigen Masse vermischen.8 - 10 Frikadellen daraus formen und in Paniermehl wenden. In Öl von beiden Seiten knusprig braten.In der Zwischenzeit die Sauce aus den angegebenen Zutaten bereiten. Beides auf Tellern anrichten und Salat sowie Baguette oder Fladenbrot dazu reichen. Die Kartoffeln schälen, in relativ kleine Würfel schneiden und in Salzwasser gar kochen.Den Fisch kurz in einer Pfanne vorbraten und in eine feuerfeste Auflaufform legen.Die Zucchini waschen und in kleine Würfel schneiden. Die Frühlingszwiebeln ebenfalls waschen und in kleine Ringe schneiden. Die Cocktailtomaten waschen und je nach Belieben halbieren oder vierteln.Den Backofen auf 200°C vorheizen.Ein Stückchen Butter in einem Topf zerlassen und mit einem Schneebesen 2 Esslöffel Mehl unterrühren (Passt auf! Brennt sehr schnell an!). Das Ganze mit dem Weißwein ablöschen. Die Sahne hinzugeben und eine Tasse heiße Brühe hinzugeben. Kurz aufköcheln. Die geschnippelten Zucchini und Frühlingszwiebeln in die Soße geben und kurz mitköcheln lassen. Die Soße mit Salz, Pfeffer, Zitronensaft und Dill nach Belieben würzen.Die gekochten Kartoffeln zu dem Fisch in die Auflaufform geben. Die Soße darüber gießen, die Cocktailtomaten auf der Oberfläche darüber verteilen und das ganze kräftig mit Parmesan bestreuen.Den Auflauf für ca. 15 Minuten in den Ofen schieben.Heiß servieren. Die frischen Spätzle in kochendes Wasser geben und ca. 2 Minuten kochen, bis sie oben schwimmen. Dann die Spätzle abschöpfen, mit kaltem Wasser abschrecken und beiseite stellen.Die Zwiebel schälen und fein würfeln. 1 EL Öl in einem Topf erhitzen, die Zwiebelwürfel hinzufügen und glasig anschwitzen. Milch und Sahne hinzufügen, aufkochen lassen und mit Salz, Pfeffer und Brühe nach Geschmack würzen. Dann den Käse einstreuen und schmelzen lassen. Nun die Spätzle hinzufügen und verrühren. Am Schluss die Petersilie hinzufügen.Dazu passt ein frischer Salat. Den Spinat auftauen, ausdrücken und grob hacken.Den Käse (man kann auch etwas Ziegenkäse dazu geben) in kleine Würfel schneiden und mit den Zwiebel, Spinat und Petersilie mischen. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen.Die Butter schmelzen, aber nicht bräunen. Das Ei mit der Milch verquirlen und die flüssige Butter unterrühren.Den Filoteig in die einzelnen Blätter teilen.Eine gefettete Kastenform mit dem ersten Filo-Blatt auslegen und dieses mit einem Teil der Eier-Butter-Milch bestreichen. Dabei den Teig über den Rand der Form hängen lassen.So lange mit dem Teig weiter verfahren, bis alle Blätter in der Form sind.Dann die Spinat-Käse-Mischung einfüllen.Die Füllung mit dem überhängenden Teig bedecken und mit der restlichen Eier-Butter-Milch bestreichen.Den Teig ggfls. in Form schneiden.Die Form in den kalten Backofen auf die untere Schiene stellen und den Ofen auf 200 Grad (Umluft 180 Grad) stellen.Nach ca. 40 Minuten ist die Pastete bereit zum Genießen.Uns schmeckt das Gericht warm am Besten, man kann es aber auch kalt servieren. Spätzle entweder selbst herstellen oder nach Packungsvorschrift kochen und beiseite stellen.Zwiebeln und gerauchten Bauch würfeln.Zwiebelwürfel anbraten und abkühlen lassen.Die kalten Zwiebelwürfel mit den Eiern, Mehl und etwas Schnittlauch verrühren. Nun die Spätzle unter die Masse heben. Das Ganze sollte etwas fester sein.Nach Geschmack würzen und zum Schluss die Schinkenspeckwürfel unterheben.Mit einem Esslöffel Puffer (Plätzchen) formen und diese nach und nach in einer Pfanne in Öl bei niedriger Hitze ausbacken.Dazu passt sehr gut Feldsalat, aber auch jeder andere Blattsalat. Zwiebeln und Knoblauch abziehen, Zwiebeln würfeln.Das Fleisch abspülen, trocken tupfen und in mundgerechte Würfel schneiden und salzen.Margarine in einem Schmortopf erhitzen und das Fleisch darin scharf anbraten, dabei ab und an Rühren. Zwiebelwürfel dazugeben und leicht bräunen, Knoblauch dazu pressen. Pfeffer und Kümmel zufügen, gut umrühren, dann mit Bier ablöschen und mit Brühe auffüllen. Jetzt die Hitze etwas reduzieren, den Deckel auf den Topf leicht auflegen, dabei einen Spalt offen lassen und das Bierfleisch für 1,5 Stunden schmoren, dabei ab und an mal umrühren, bei Bedarf etwas Wasser zugeben.Zum Ende der Schmorzeit das Mehl mit etwas Wasser verrühren und die Sauce damit binden, mit Salz, Pfeffer und Tomatenmark abschmecken und die Sauce mit der Sahne verfeinern.Zu diesem Fleisch am besten Böhmische Knödel und einen grünen Salat reichen. Die Kartoffeln in Salzwasser gar kochen lassen. Sie dann pellen und in dünne Scheiben schneiden.Den Lauch waschen und in Scheiben schneiden. Den luftgetrockneten Schinken in Streifen schneiden.Eine Auflaufform mit Butter einfetten. Dort dann abwechselnd die Kartoffeln, den Schinken sowie den Lauch einschichten. Jede Schicht mit Salz und Pfeffer würzen. Ganz oben sollten Kartoffeln liegen. Einige Butterflöckchen dazwischenlegen.Die Eier mit der Sahne und den Gewürzen verrühren und dann über den Auflauf geben. Mit dem frisch geriebenen Gouda bestreuen und bei 200° Grad 25 Minuten überbacken. Die geschälten Kartoffeln in dicke Streifen schneiden und halbgar kochen - abgießen.In der erhitzten Butter den Speck anrösten, die gewürfelte Zwiebel dazu und glasig braten. Die Kartoffeln dazugeben und goldgelb rösten. Mit Paprika und Kümmel überstäuben.Die Nudeln kochen, abkühlen lassen, auflockern und vorsichtig untermischen. Wer es möchte kann das Ganze mit Reibkäse bestreuen.Hungrige essen dazu eine heiße Mettwurst. Außerdem 1 Schweinenetz.Wirsingblätter in 2 l Salzwasser blanchieren, abspülen, abtropfen lassen, die Rispe (Blattstiel) etwas flach schneiden, ganz kurz aufkochen.Hasenrücken häuten, Filets von den Knochen lösen. Knochen zerkleinern, in etwas Öl kräftig anrösten, dann die gewürfelten Zwiebeln, Sellerie und Karotte und Tomatenmark dazugeben, im Ofen etwa eine halbe Stunde durchrösten, bis alles gut gebräunt ist. In einen Topf umschütten, Gewürze und Tomatenpüree dazugeben. Den Bodensatz mit etwas Wasser ablösen, zu den Knochen geben, mit etwa 2 l Wasser bedeckt etwa drei Stunden leise kochen lassen, dann durch ein Sieb gießen und zum Fond auf ½ l einkochen. Schalotten fein würfeln, mit dem Burgunder begießen und bis auf 4 EL einkochen lassen, mit Salz und Pfeffer würzen. Den Wildfond dazugießen, auf etwa 200 ccm einkochen lassen, durch ein Sieb gießen, mit der Butter abschmecken.Hasenfleisch mit Salz und Pfeffer würzen. Butter und Öl in einer Pfanne heiß werden lassen, die Filets darin ringsum kurz anbraten. Filets in die vorbereiteten Wirsingblätter einrollen. Dann in je Stückchen Schweinsnetz einwickeln. Im heißen Backofen bei 225 bis 250 Grad etwa sechs Minuten braten, danach im warmen Ofen etwas ruhen lassen. Dann in schräge Scheiben schneiden, auf vorgewärmten Tellern anrichten, mit etwas Sauce umgießen, mit jungen Gemüsen garnieren, servieren.Schweinenetz ist ein netzartiges Fettgewebe, das sich beim Braten vollständig auflöst und mit dem man prima Paketchen, Roulladen o.ä. zusammenhalten kann. Schweinenetz muss man beim Metzger vorbestellen und selbst dann bekommt man es nicht immer. Ohne Schweinenetz bindet man das Ganze mit Küchengarn zusammen, vielleicht noch eine hauchdünne Scheibe Speck dazu. Allerdings muss man dann öfter mal begießen, damit es nicht anbrennt. Die Lachsfilets in eine nicht metallene Schüssel legen. Sojasauce, Ketchup, Reisessig, Zucker und Knoblauch miteinander verrühren. Den Lachs in dieser Marinade wenden und mindestens 30 Minuten marinieren.Danach 4 EL Öl im vorgewärmten Wok erhitzen und die Porreeringe bei mittlerer Hitze ca. 10 Minuten pfannenrühren. Das Gemüse mit der Schaumkelle aus der Pfanne fischen und auf vorgewärmte Teller verteilen. Das restliche Öl in den Wok geben, den Lachs samt Marinade und Chilistreifen in den Wok geben und 4 Minuten braten. Sofort auf den Porreeringen verteilen und servieren.Als Beilage eignet sich Reis. Den Backofen vorheizen auf 180 °C Ober-/Unterhitze bzw. 160 °C Umluft.Kartoffeln, Süßkartoffeln, Möhren und Pastinaken schälen und in mundgerechte Stücke schneiden. Die Paprikaschote in etwas größere Stücke schneiden. Die Zwiebeln schälen und in dicke Scheiben schneiden.Das Gemüse in eine große Auflaufform geben. Knoblauch durchpressen oder fein hacken und mit Kräutern der Provence, Salz und Pfeffer über das Gemüse streuen. Olivenöl dazu geben und alles gut durchmischen. Die Rosmarinzweige darauf legen und die Form in den Ofen schieben.Nach 15 Minuten durchmischen und mit Alufolie abdecken, diese 10 - 15 Minuten vor Ende der Backzeit entfernen, damit das Gemüse ein wenig bräunt, erneut durchmischen und ggf. Feta zerbröckeln und hinzufügen.Je nach Größe der Stücke, Ofen oder gewünschter Konsistenz kann die Backzeit variieren, von 40 Minuten bis 1 Stunde. Den Reis nach Packungsanweisung garen.Die Putenschnitzel in dünne Streifen schneiden.Öl erhitzen und das Fleisch darin anbraten. Zwiebeln und Knoblauch würfeln, Champignons in Scheiben, Paprika in Streifen schneiden, alles zum Fleisch geben und anbraten. Mit der Geflügelbrühe aufgießen, das Tomatenmark einrühren und alles ca. 5 – 10 Minuten köcheln lassen. Mit Sojasauce, Salz und Pfeffer abschmecken und gehackte Petersilie einstreuen.Die Pfanne vom Herd ziehen und saure Sahne einrühren. Den Reis dazugeben und unterrühren. Die Möhren schälen, waschen und in Stifte schneiden oder hobeln. Den Spitzkohl putzen und waschen, dann vierteln und den Strunk entfernen. Den Kohl in feine Streifen schneiden. Mit ca. 1 TL Salz kräftig durchkneten.Die Zwiebeln schälen und würfeln.Die Baconscheiben in einer Pfanne ohne Fettzugabe portionsweise knusprig braten. Herausnehmen und auf Küchenpapier abtropfen lassen. Zum Schluss das Fett - bis auf 1 EL - abgießen.Nun die Zwiebeln im restlichen heißen Baconfett anbraten. Mit Balsamico und 2 EL Wasser ablöschen, vom Herd ziehen. Die Chilisauce unterrühren und nach Bedarf würzen. Das Öl zugeben und unterschlagen. Nun Spitzkohl, Möhren und die Marinade mischen. Ca. 45 Minuten ziehen lassen.Nun den Bacon grob zerbrechen. Den Salat abschmecken und mit den Bacon-Chips anrichten. Mit Petersilie und Chili garniert servieren.Dazu ein kühles Bier reichen. Für das Sojahack Tomatenmark, Pfeffer, Paprikapulver und Curry mit dem heißen Wasser verrühren und das Hack darin 10 - 15 Minuten quellen lassen. Danach auf einem Sieb abtropfen lassen, das Einweichwasser aufheben.In einem Topf das Wasser für den Reis aufkochen lassen, mit Gemüsebrühe würzen und den Reis ca. 20 Minuten quellen lassen.Währenddessen Zwiebeln und Knoblauch fein würfeln, 1 EL Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die beiden Zutaten darin glasig anbraten. Das Sojahack nach ca. 1 Minute dazugeben und alles bei großer Hitze kräftig braten. Danach die Sojasoße hinzufügen, so dass das Hack bräunt. Die Zucchini waschen und in mundgerechte Würfel schneiden, mit in die Pfanne geben. Den Wein angießen, pfeffern und alles bei geschlossenem Deckel und geringer Hitze ca. 15 Minuten köcheln lassen. Ab und zu umrühren. Wenn das Sojahack ansetzten sollte, gibt man etwas Einweichwasser hinzu. Aber nicht zu viel, es muss immer alles aufnehmen können!Nach dem Garen den Dill hinzufügen und nochmals abschmecken.Sehr schön sieht es aus, wenn man den Reis in der Mitte des Tellers platziert und das Zucchini - Soja - Gemüse um den Reis verteilt. Die Kartoffeln garen und dann abgießen.Knoblauch, Öl, Essig, Mayonnaise und Senf in einer Schüssel mischen. Mit Salz und Pfeffer würzen und beiseitestellen.In der Zwischenzeit den Rucola auf einem Teller anrichten.Die Bohnen in einem Topf ca. 8 min kochen, dann im Eiswasser abschrecken. Das Fleisch in der Butter braten und warm stellen. Die Kartoffeln pellen und in Scheiben schneiden.Kartoffeln, Hähnchen, Bohnen und Tomaten mischen, auf den Salat geben und mit Kapern bestreuen. Das Dressing auf dem Salat verteilen. Kohl in Wasser blanchieren, Blätter vom Strunk lösen und leicht salzen.Reis gar kochen, gehackte Zwiebeln und Petersilie sowie die zerdrückten Knoblauchzehen mit Hack, Ei, Tomatenmark und Gewürze zum Reis geben und verkneten. Masse auf die Kohlblätter verteilen und mit Band umwickeln.Die Hälfte des Sauerkrauts in eine feuerfeste Form füllen, Rouladen darauf verteilen, mit dem restlichen Kraut abdecken. Mit Brühe begießen und bei schwacher Hitze 2 Std. garen.Mit Creme fraiche und Paprikapulver servieren Fleisch in nicht zu kleine Würfel schneiden. Zwiebeln fein würfeln. Pilze putzen und evtl. halbieren. Kartoffeln und Möhren in Scheiben schneiden.Speckwürfel in Butter anbraten, Fleisch und Zwiebeln zugeben und unter Umwenden kräftig anbraten. Restliche Zutaten zugeben, mischen, würzen. Fleischbrühe darüber gießen und ca. 1 Std. garen. Die Zwiebel schälen, in kleine Würfel schneiden und bei mittlerer Hitze in etwas Butter glasig anbraten. Währenddessen die Champignons putzen, den Stiel kürzen und die Pilze in Scheiben schneiden. Die Zwiebeln aus der Pfanne nehmen und abkühlen lassen. Die Champignons in der Pfanne in etwas Butter braten.Das Hack mit Zwiebeln, Ei, Paniermehl und Petersilie vermischen, mit etwas Salz, Pfeffer und Muskat würzen und gut durchkneten. Die Hände etwas befeuchten und kleine Klöße von 2 bis 3 cm Durchmesser aus dem Fleischteig formen. In einer zweiten Pfanne in etwas Butter bei mittlerer Hitze von allen Seiten braun braten, dann aus der Pfanne nehmen.Den Bratsatz in der Pfanne mit einem EL Mehl bestäuben. Mit der Milch und der Sahne ablöschen, leicht köcheln lassen und den Bratsatz vom Pfannenboden lösen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Die Champignons und Klöße dazugeben und alles zusammen noch etwas ziehen lassen.Petersilienkartoffeln und Preiselbeeren dazu reichen.Pro Portion 967 Kcal Fleisch klein würfeln. Zwiebeln in Spalten schneiden. Knoblauch durch eine Knoblauchpresse drücken. Tomaten vierteln. Paprika in Würfel schneiden. Schmalz erhitzen. Fleisch darin anbraten. Zwiebeln zufügen, goldbraun braten.Tomatenmark, Tomaten und Knoblauch zugeben. Mehl darüber stäuben, unter Rühren anschwitzen und mit 1/2 Liter Brühe ablöschen. Mit Salz, Pfeffer, Edelsüß- und Rosenpaprika würzen. Zugedeckt ca. 60 Minuten schmoren.Sauerkraut leicht zerzupfen und mit Paprikawürfeln und restlicher Brühe zum Fleisch geben. Weitere ca. 30 Minuten bei mittlerer Hitze zugedeckt köcheln lassen und nochmals kräftig abschmecken.Nach Belieben mit Petersilie bestreut servieren.Dazu schmeckt frisches Bauernbrot. Soja-Hack-Sauce:Die Sojaschnetzel zusammen mit der Gemüsebrühe mit soviel kochendem Wasser übergießen, bis die Sojaschnetzel gerade eben komplett bedeckt sind und die Sojaschnetzel 15 min quellen lassen.Die Zwiebeln fein würfeln und den Knoblauch fein hacken oder mit der Knoblauchpresse zerdrücken. Die Zwiebeln und den Knoblauch in einer großen Pfanne in dem Olivenöl glasig dünsten, nicht braun werden lassen. Anschließend die Sojaschnetzel mit der Quellflüssigkeit hinzugeben und solange köcheln lassen, bis die Flüssigkeit fast komplett verdampft ist. Mit den Tomaten ablöschen und mit dem Meersalz und den Gewürzen abschmecken. Die Sauce noch einmal aufkochen lassen und dann beiseite stellen.Bechamelsauce:In einem Topf die Margarine schmelzen und mit einem Schneebesen das Mehl einrühren. Vorsicht: brennt schnell an! Mit der Milch ablöschen und zu einer klümpchenfreien Sauce glatt rühren. Hierzu unter ständigem Rühren erst einen kleinen Schluck Milch hinzugeben, sodass der Boden des Topfes bedeckt ist und alles glatt rühren. Dann die restliche Milch einrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und unter Rühren eindicken lassen. Wenn die Bechamelsauce eine cremige Konsistenz hat, den Topf von der Herdplatte nehmen.Die Auflaufform mit Margarine einfetten und die Lasagne wie folgt schichten:Bechamelsauce, so viel, dass der Boden der Form bedeckt ist.Lasagneplatten, etwas überlappen lassen, bei mir sind es etwa 4 Stück pro Lage.Bechamelsauce, so viel, dass die Lasagneplatten bedeckt sind.Soja-Hack-Sauce, ruhig eine dicke Schicht.Etwas geraspelter Käse.Alles etwa 3-4 mal wiederholen.Die Lasagne bei 180°C ca. 35 min backen. Lauch halbieren. Dann waschen und in kleine Ringe schneiden. Äpfel waschen und grob raspeln.Lauch mit den Speckwürfeln und Rosmarin in erhitztem Pflanzenöl anbraten und nach Geschmack würzen. Die Äpfel hinzugeben und vom Herd nehmen. Kartoffeln schälen und in dünne Scheiben hobeln oder schneiden.Danach eine Auflaufform fetten und die Kartoffelscheiben mit der Lauch-Speckmischung einschichten. Die Schichten mit Salz und Muskat würzen. Anschließend die Sahne mit der Milch aufkochen, mit Salz und Muskat würzen und über die Kartoffeln geben. Am Ende den Camembert in Scheiben schneiden und darüber verteilen.Im vorgeheizten Backofen bei 180°C Ober-/Unterhitze ca. 30 Minuten backen. Äpfel schälen, vierteln, Kerngehäuse entfernen. In Schnitze schneiden und mit dem Apfelwein aufkochen. Ca. 15 Minuten zugedeckt sanft ziehen lassen. Äpfel herausheben, Sud auskühlen lassen.Käse mit dem Maizena im Caquelon vermischen. Knoblauch dazupressen. Zitronensaft und Apfelweinsud darübergiessen. Fondue unter ständigem Rühren sämig kochen. Calvados beifügen, würzen.Äpfel separat dazu servieren. Das Fleisch im Öl anbraten. Es sollte gerade durch sein. Mit einem Schaumlöffel aus der Pfanne heben, damit von der Öl-Fleischsaftmischung etwas in der Pfanne bleibt. Fleisch beiseite stellen, salzen und pfeffern.In der heißen Pfanne die Zwiebel glasig dünsten. Die Tomatenstückchen dazugeben, kurz einkochen lassen. Das Currypulver dazugeben. Nach Geschmack mit Salz, Pfeffer und Gemüsebrühe würzen. Die Bananenscheiben dazugeben, ca. 1 Minute mit garen. Das Fleisch wieder dazugeben, heiß werden lassen.Dazu passen Nudeln, Reis oder Quinoa als Beilage.Tipp: Für mehr Soße etwas Sahne oder Gemüsebrühe angießen. Butter und Wasser aufkochen und den Reis darin 5 Minuten vorkochen. Milch und Sahne dazugeben und den weitere 20 Minuten weich kochen. Mit Salz und Vanillezucker abschmecken. Zwei geschälte Bananen zerdrücken und unter den Reis mischen. Reisbrei im Kühlschrank kalt stellen.Erdbeeren und Puderzucker im Mixer pürieren.Reis stürzen und mit der in Scheiben geschnittenen dritten Banane garnieren. Mit Zitronensaft beträufeln und mit den Mandeln bestreuen. Sauce separat servieren. Eigelbe, Wasser und Zucker schaumig rühren. Grieß und Vanillezucker zugeben. Das Eiweiß zu Schnee schlagen und unter die Masse heben. In eine gefettete Auflaufform geben und bei 150° Grad (Umluft) 20 min. backen. Auflauf aus dem Ofen nehmen und mit ca. 1/2 Liter heiße Milch übergießen.Dazu passt Kompott. Kichererbsen über Nacht in reichlich Wasser quellen lassen. Quellwasser abgießen, Kichererbsen zu Mus pürieren.Andere Zutaten (Knoblauch, Petersilie, Koriander, Chili, plus 2 EL vom Kichererbsenmus) pürieren. Diese grüne Masse zum restlichen Mus hinzufügen, mit Mehl, Cumin, Koriandersamen, Backpulver, Salz und frisch gemahlenem Pfeffer vermengen. Eventuell etwas Wasser zugeben, wenn die Masse zu trocken ist.Falafel-Bällchen formen, tischtennisballgroß. Diese Bällchen kann man zugedeckt 1 Tag im Kühlschrank aufbewahren.Falafel-Bällchen im Frittieröl 2-3 min gleichmäßig goldbraun ausbacken. Sie sollten außen knusprig, innen jedoch noch weich sein. Auf Küchentuch abtropfen lassen.Für die Tahini-Sauce Zutaten Sesampaste bis Koriandergrün verrühren. Zu den Falafel-Bällchen reichen.Entweder zusammen mit Hummus und Salat (Gurken, Tomaten, Zwiebeln) auf Teller servieren oder in Pitataschen einfüllen.Man kann auch einen Minzjoghurt dazu reichen. Das Hähnchen innen und außen abspülen, trocken tupfen, innen und außen leicht salzen und pfeffern. Schalotten abziehen, fein würfeln. Petersilie waschen, trocken schütteln. Elektroofen auf 200°C heizen.Butterschmalz in einem Bräter erhitzen. Hähnchen darin rundum anbraten und herausnehmen. 2/3 der Schalottenwürfel im Bratfett andünsten. Ein paar Petersilienstängel zufügen. Hähnchen (Brust nach unten) drauflegen, die Hälfte des Weines angießen. Hähnchen im Ofen auf der untersten Schiene 50 Minuten braten.Zitronen heiß abwaschen, trockenreiben und in dünne Scheiben schneiden. Nach der Hälfte der Bratzeit das Hähnchen wenden, dabei die Zitronenscheiben unter das Geflügel legen. Den übrigen Wein angießen. Den Reis in reichlich kochendem Salzwasser nach Packungsaufschrift garen.Tomaten überbrühen, häuten, vierteln und entkernen, dann in kleine Würfel schneiden. Die übrigen Schalotten in erhitzter Butter anschwitzen, Tomaten kurz mitdünsten.Während der letzten 10 Minuten das Hähnchen bei 225°C braten. Fleisch aus dem Bräter nehmen, warm stellen. Bratenfond (ohne Zitronenscheiben) durch ein Sieb in einen Topf gießen. 100 ml Wasser zufügen, Speisestärke einrühren, erhitzen, salzen und pfeffern. Reis mit Tomaten mischen.Hähnchen auf einer Platte mit den Zitronenscheiben und übrigen Petersilienstängeln dekorativ anrichten. Tomatenreis dazu reichen. Für das Curry die Zwiebeln und den Knoblauch kleinhacken. Etwas Öl einer großen Pfanne erhitzen und Zwiebeln und Knoblauch darin glasig anschwitzen. Currypaste und Gewürze hinzugeben und kurz mit anschwitzen. Mit 1/3 der Gemüsebrühe und den Tomaten ablöschen. Die Linsen hinzugeben und 45 Minuten bei geschlossenem Deckel köcheln lassen. Zwischendrin regelmäßig umrühren und immer mal wieder etwas Brühe nachgießen. Zum Schluss sollte noch etwas Flüssigkeit übrig sein.Für die Karotten den Ofen auf 220 Grad vorheizen. Die Karotten in Stücke schneiden und mit den restlichen Zutaten mischen. Gleichmäßig auf einem Backblech verteilen und 25 Minuten auf der mittleren Schiene backen.Den Reis 10 Minuten im Salzwasser köcheln lassen und dann noch 5 Minuten ziehen lassen.Für den Petersilien-Dip die Cashewkerne mahlen und mit den restlichen Zutaten im Mixer verrühren. Mit Salz abschmecken.Die Bowls anrichten: Den Reis unter das Linsencurry rühren. Mit den Karotten auf 4 Schalen verteilen. Mit Avocadospalten, dem Dip und der Petersilie garniert servieren. Champignons putzen. Spargel schälen und die holzigen Enden entfernen. Wasser mit Salz und Zucker zum kochen bringen, Spargel 20 Minuten darin garen. Champignons in Scheiben schneiden und in der Hälfte der Butter anbraten. Mit Mehl bestäuben, umrühren und ¼ l der Spargelbrühe dazu gießen. Unter Rühren einmal aufkochen lassen. Petersilie waschen und fein hacken. 2 EL davon zu den Champignons geben. Creme Fraiche einrühren und mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. Den Spargel in Stücke zerteilen und darunter geben.Die Eier mir der Milch verquirlen. Die Weißbrotscheiben hineinlegen und quellen lassen. Restliche Butter in einer Pfanne zerlassen und die Brotscheiben darin von beiden Seiten anrösten. Restliche Eiermilch darüber geben und den in Streifen geschnittenen Schinken dazu geben. Bei nicht zu starker Hitze stocken lassen. Einmal umwenden und auf einer Platte anrichten. Spargelgemüse darauf häufen und mit Petersilie bestreuen. Fisch trocken tupfen und in ca. 3 cm große Stücke schneiden, mit Essig beträufeln. Zuckererbsen und Paprika in Stücke, Wasserkastanien in Scheiben schneiden. Ingwer fein würfeln.Eiweiß, Speisestärke und etwas Salz verrühren. Frittierfett erhitzen, ca. 3 EL davon abnehmen und in einer Pfanne erhitzen. Paprika darin ca. 3 Min. dünsten, Zuckererbsen, Wasserkastanien und Ingwer zufügen, 3 Min. weiterdünsten. Mit Salz und Pfeffer würzen.Inzwischen Fischfilet trocken tupfen, würzen und im Eiweißteig wenden. Etwas abtropfen lassen und portionsweise im heißen Frittierfett ca. 3 Min. ausbacken. Auf Küchenpapier abtropfen lassen.Wasser, Sojasoße, Reiswein, süßsaure Soße und Speisestärke verrühren, zum Gemüse geben, aufkochen lassen, abschmecken. Fisch dazugeben. Mit weiteren Gerichten für 4 Personen.Das Eiweiß schaumig aufschlagen. Das Hühnerfleisch in Würfel von einem Zentimeter Kantenlänge schneiden. Hühnerfleisch und die ersten Zutaten bis inklusive der Speisestärke zum Eiweiß geben und in eine Richtung unterrühren. Mindestens fünfzehn Minuten marinieren lassen, das Sesamöl erst kurz vor Schluss unterrühren.Frühlingszwiebeln diagonal in Ringe schneiden, weiße und grüne Teile trennen. Knoblauch pellen und fein hacken.Ein Haarsieb über eine Schüssel hängen.Sind diese Dinge vorbereitet, ist der Rest eine Sache von wenigen Minuten.Den Wok kräftig aufheizen und 2 EL Öl herumschwenken. Wenn es beginnt zu rauchen, das marinierte Hühnerfleisch hineingegeben und unter ständigem Rühren etwa eine Minute braten. Reiswein an der Seite eingießen, noch weitere dreißig Sekunden rühren. Dann das Fleisch ins Sieb geben. Es sollte sich samtig anfühlen und hell sein. Durch die Marinade und das schnelle Garen bleibt das Fleisch wunderbar saftig.Es empfiehlt sich, das Fleisch in zwei Etappen zu braten, da bei zuviel Gargut im Wok die Temperatur sinkt und das Huhn Wasser zieht und mehr kocht als brät.Den Wok auswischen und wieder heiß werden lassen. 1 EL Öl erhitzen und Knoblauch und weiße Frühlingszwiebelteile darin unter Rühren etwa dreißig Sekunden braten. Sobald sich Duft entfaltet, die Hoisinsauce in den Wok geben und gut durchrühren.Das Fleisch zurück in den Wok geben, die Cashewkerne hinzufügen und mit grünen Frühlingszwiebelteilen bestreuen.Sofort zu weißem Reis servieren. Nicht nur richtig lecker, sondern auch optisch ein Hingucker. Die Bohnen in kochendem Salzwasser etwa 10 Minuten kochen. Mit kaltem Wasser abschrecken und gut abtropfen lassen.Die Kartoffeln schälen, 1 1/2 EL Öl in einer Pfanne erhitzen, die Kartoffeln darin rundherum goldbraun braten. Heiße Gemüsebrühe zu den Kartoffeln gießen und diese darin zugedeckt gar kochen.Inzwischen das in schmale Streifen geschnittene Kasseler in 1/2 EL Öl 3 Minuten braten.Petersilie fein hacken. Die Cremefine zu den Kartoffeln geben und aufkochen lassen. Mit Soßenbinder leicht binden. Bohnen und Kasseler in die Soße geben und heiß werden lassen, die gehackte Petersilie dazugeben und das Gericht mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die frischen Erbsen aus der Schote pulen (im äußersten Notfall TK-Erbsen verwenden) und in einen Topf geben. Gut mit Wasser auffüllen, salzen und ca. 10 Min. leicht köcheln lassen. Wenn die Erbsen fertig sind, mit einem Sieb abseihen und unbedingt das Kochwasser auffangen!Inzwischen die Brötchen (am besten vom Vortag) in kleine Würfel schneiden. In eine Schüssel geben und mit der heißen Milch überschütten. Etwas vermengen und zugedeckt 10 - 15 Min. ruhen lassen.Derweil die Zwiebel schälen, in kleine Würfel schneiden und mit etwas Butter glasig dünsten. Die Petersilie waschen und klein hacken, etwas davon für die Soße beiseitelegen. Den Rest kurz mit zu den Zwiebeln geben.Die Eier und eine gute Portion Salz zu den Brötchen geben und vermengen. Die Petersilie-Zwiebeln untermengen. Nun mit den Händen noch leicht vermengen und etwas kneten. Sollte die Mischung zu trocken erscheinen, noch etwas warme Milch zufügen. Mit nassen Händen aus dem Teig KLEINE Knödel (ca. 4 - 5 cm Durchmesser) formen.In einem großen Topf die Butter schmelzen (Herdplatte ist bei mir jetzt auf höchster Stufe). Wenn die Butter geschmolzen ist und schäumt, dieselbe Menge Mehl auf einmal einstreuen und sofort mit einem Schneebesen gut vermischen. Kurz warten und dann einen Schöpflöffel von dem Erbsenkochwasser unter ständigem Rühren untermengen bis die Masse glatt gerührt ist. Dann weiteres Erbsenkochwasser zugeben, bis die Soße die richtige Konsistenz hat. Kurz aufkochen lassen. Die Soße sollte etwas sämig sein. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Erbsen und die Knödel zufügen und alles 15 - 20 Min. leicht köcheln lassen.Dieser Eintopf mit heller Soße ist ein leckeres Sommeressen, denn nur dann gibt es die frischen Erbsen.Anmerkung:Dies ist ein Gericht, dass es früher oft bei mir zuhause (im Schwäbischen) gab und eine meiner Leibspeisen ist. Bei uns hieß es "Broggala ond Knepfla". Übersetzt sowas wie "Ausgepulte und Knödel". Wobei ausgepulte die frisch ausgepulten Erbsen aus den Schoten sind und Knepfla kleine Semmelknödel.Und... es ist ein Rezept von meiner lieben Omi Schuh (liebevoll Turnschuh genannt), die mich bis ins hohe Alter von 99 Jahre mit ihren Kochtipps versorgte. Die Zwiebeln schälen, würfeln und in einer hohen Pfanne oder in einem Topf glasig braten. Die Brühwürstchen und Mettenden in Scheiben schneiden, zu den Zwiebeln geben und anbraten. Die Paprikaschoten putzen, würfeln und zusammen mit dem abgetropften Mais in den Topf bzw. die Pfanne geben. Kurz mitbraten lassen.Die Brühe angießen und anschließend die rohen Nudeln dazugeben. Alles bei mittlerer Hitze in ca. 20 Minuten gar kochen, dabei öfter umrühren. Evtl. bei Bedarf mit Saucenbinder andicken.Mit Tomatenmark, Senf, etwas Salz, Pfeffer, Paprikapulver und Currypulver pikant abschmecken. Abschließend mit der gehackten Petersilie und Koriandergrün würzen und sofort servieren. 2 EL Milch abnehmen und zur Seite stellen.Die restliche Milch mit der Zitronenschale zum Kochen bringen und den Reis einrühren. Bei schwacher Hitze ca. 30 Minuten ausquellen lassen.In der Zwischenzeit die Pflaumen waschen und entsteinen.Früchte mit 1 EL Zucker, dem Rum, der Zimtstange und 125 ml Wasser aufkochen lassen und ca. 5 Minuten garen.Eier trennen. Die Eiweiße mit 3 EL Zucker steif schlagen.Eigelbe mit 2 EL Milch und 5 EL Zucker verquirlen und mit der Hälfte des Eischnees unter den Reis heben.Backofen auf 200° vorheizen.Die Pflaumen abgießen. Zuerst den Milchreis, dann die abgetropften Pflaumen in die Auflaufform schichten. Den restlichen Eischnee aufspritzen oder aufstreichen, Mandeln drauf streuen und 10 Minuten backen. Kartoffeln schälen und in etwa 5 mm dicke Scheiben schneiden. Die Zwiebel in einer flachen Pfanne behutsam in dem Öl und der Butter braten. Wenn sie blass golden und weich ist, die Kartoffeln, ein wenig Salz und gemahlenen Pfeffer, Knoblauch und Thymian hinzufügen und alles vorsichtig miteinander vermischen. Die Kartoffeln sollten rundum mit Öl und Kräutern überzogen sein. Die Hitze so niedrig wie möglich stellen und die Kartoffeln zugedeckt langsam braten lassen, von Zeit zu Zeit wenden. Nach 40 - 50 Minuten werden sie goldbraun und weich sein.Den Käse in dünne Scheiben schneiden, auf die Kartoffeln legen und die Pfanne wieder verschließen, bis er nach wenigen Minuten geschmolzen ist.Für 2 Personen als Hauptgericht, vielleicht mit einem frischen Salat dazu, oder für 4 Personen als Beilage, z. B. zu gegrilltem Schinken oder kaltem Hähnchen. Weißkohl in grobe Streifen hobeln. Zwiebel würfeln. Bärlauch in Streifen schneiden. Schinken würfeln. Käse reiben.1 EL Butter erhitzen. Zwiebel und Kohl zufügen. Brühe angießen. Salzen, pfeffern und zugedeckt 10 Min. dünsten. Danach Sahne zufügen und 5 Min. ohne Deckel weiter dünsten. Mit Zitronensaft abschmecken.Ofen auf 225 Grad vorheizen.Schupfnudeln in 1 EL erhitzter Butter goldgelb anbraten. Mit der restlichen Butter eine Auflaufform einfetten.Kohl, Schupfnudeln, Bärlauch, Schinken und die Hälfte des Käses vermischen und in die Auflaufform geben. Mit dem übrigen Käse bestreuen. Im Ofen ca. 15 Min. überbacken. Fisch säubern, waschen und in Scheiben schneiden. In einem Topf die Zwiebeln und den Knoblauch in Öl anbräunen. Die übrigen Zutaten bis auf den Fisch und 1 bis 2 Tassen Wasser zugeben und 15 Minuten kochen lassen. Dann den Fisch hineingeben und weitere 20 Minuten köcheln lassen.Dazu passen Nudelreis oder Backkartoffeln. Die Schwarzwurzeln sorgfältig waschen, schälen, in mundgerechte Stücke schneiden und sofort in eine Schale mit kaltem Wasser und etwas Zitronensaft geben.In einem Topf Öl erhitzen und die Zwiebeln und einen Teil der Petersilie hineingeben. Die Schwarzwurzeln dazugeben, salzen und 5 Minuten anschwitzen Mit dem Mehl bestäuben und etwas Farbe annehmen lassen, dann mit der Brühe ablöschen und 15 Minuten bei kleiner Hitze köcheln lassen. Zum Schluss die Eigelbe mit ca. 2 EL Brühe und dem Saft einer halben Zitrone verquirlen und unter das Ragout geben. Nun nicht mehr kochen! Mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit Petersilie garniert servieren.Dazu schmecken z. B. Salzkartoffeln. Bohnen im mit Backpulver verrührten Wasser über Nacht einweichen.Die Zwiebel und den Knoblauch schälen, ganz fein hacken und im mäßig heißen Olivenöl sanft andünsten.Die Tomaten heiß überbrühen, häuten, entkernen, hierbei den Blütenansatz herausschneiden. Das Tomatenfleisch zerkleinert zu den Zwiebeln geben und das Tomatenmark unterrühren.Abgetropfte weiße Bohnen in den Topf schütten und mit Wasser großzügig übergießen. Die Chilischoten sorgfältigst entkernen, zerkrümeln und mit dem Lorbeerblatt zufügen. Den Schinken obenauf legen. Zugedeckt alles 2 Stunden bei milder Hitze garen.Inzwischen die Kartoffeln schälen und ca. zentimetergroß würfeln. Grüne Bohnen putzen, in Stücke brechen und 5 bis 7 Min. in Salzwasser nur knapp gar kochen. Anschließend in eiskaltem Wasser abkühlen, damit sie ihre leuchtend grüne Farbe behalten.Die Kartoffelwürfel mit den Chorizos in den Bohnentopf rühren und 10 Minuten mitköcheln. Dann die Hälfte des Topfinhalts herausheben, im Mixer pürieren oder ihn durch ein Sieb streichen. Anschließend zurück zu den übrigen Bohnen schütten. Das Lorbeerblatt entfernen. Den Schinken in kleine Würfel, die Chorizos in Scheiben schneiden und mit den grünen Bohnen in den Topf rühren. Alles nochmals erhitzen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Das Fleisch in eine beliebige Marinade einlegen und ein paar Stunden (ca. 3) einziehen lassen und kühl lagern. Ich nehme für die Marinade einen guten Schuss Olivenöl, 2 EL Sojasauce, etwas Pfeffer, eine Prise scharfes Paprikapulver, eine Zehe Knoblauch, Schnittlauch und 3 Zweige Rosmarin.Etwa eine halbe Stunde vor Kochbeginn das Fleisch aus dem Kühlschrank nehmen und auf Zimmertemperatur kommen lassen (so wird es besonders zart!). Währenddessen von den Paprikaschoten den Deckel abschneiden die Kerne und weißen Trennhäute entfernen.Die Zwiebeln mit dem Rotkohl bei mittlerer Hitze anschwitzen, den Knoblauch, Ingwer und Rosmarin dazugeben. Jetzt den Rotwein dazu und noch mal 1 - 2 Minuten köcheln lassen.Währenddessen den Backofen auf 200 °C vorheizen.Den Mozzarella noch in kleine Würfel schneiden und die Paprikaschoten schichtweise mit Rotkohl und Mozzarella füllen. Deckel drauf und bei Umluft für etwa 20 Minuten in den Ofen stellen.Die restliche Flüssigkeit aus der Pfanne später noch für die Soße verwenden!Nun die Rumpsteaks bei voller Hitze 1 - 2 Minuten von beiden Seiten anbraten (nicht zu lange) und anschließend in Alufolie eingepackt für etwa 7 - 10 Minuten (kommt auf die Dicke der Steaks an) zu den Paprikaschoten in den Ofen geben. So werden sie besonders saftig.Geheimtipp: Das Fleisch nach dem Garen auf keinen Fall direkt servieren, sondern in der Alufolie noch mal 2 - 3 Minuten ruhen lassen. Es verliert dadurch nicht an Temperatur, kann aber den Saft wesentlich besser halten und schmeckt deutlich besser.Zum Schluss den noch ausgetretenen Fleischsaft mit dem zurückgestellten Rotkohlsud vermengen und als Soße verwenden. Zwiebeln abziehen und in Ringe schneiden.In einem großen Topf das Öl erhitzen und die Zwiebeln darin hellgelb andünsten. Etwa 1 Liter Wasser zugeben und mit Salz, Zucker, Lorbeer und Wacholder würzen.Die Zitrone waschen, 3 dünne Schalenstücke abschälen und den Saft auspressen. Saft bis auf einige Tropfen und Schalen dem Sud zufügen und etwa 8 Minuten durchkochen lassen.Karpfenstücke unter fließendem Wasser abspülen und in den Sud geben. Hitze reduzieren und bei schwacher Hitze etwa 20 Minuten gar ziehen lassen.In der Zwischenzeit Sahne in ein kleines Töpfchen geben und etwas einkochen lassen. Den Meerrettich zufügen und mit dem restlichen Zitronensaft, Zucker, Salz und Pfeffer abschmecken.Den Karpfen aus dem Sud heben, abtropfen lassen und auf vorgewärmte Teller legen. Mit Sahnemeerrettichsauce servieren. Die Pellkartoffeln in eine Schüssel reiben. Den Quark abtropfen lassen. Quark, Salz, Vanillezucker, Rosinen, verquirlte Eier und Zitronenschale zu den geriebenen Kartoffeln geben, dann Mehl mit dem Backpulver nach und nach zugeben und kurz(!) durcharbeiten.Den Teig zu einer Rolle formen. Etwa 1,5 cm dicke Scheiben abschneiden und diese flach drücken.In einer großen Pfanne 3 EL Butterschmalz erhitzen und die Scheiben von jeder Seite goldbraun braten. Mit Zucker und Zimt bestreuen. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Spaghetti in Salzwasser al dente kochen.Das Hackfleisch in dem Olivenöl kräftig anbraten und den in Ringe geschnittenen Lauch dazu geben. Mit ca. 1/4 l Milch aufgießen, die 2 Sorten Käse und die Sahne dazugeben, schmelzen und alles etwas köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer und Majoran abschmecken. Falls die Sauce zu dick wird, noch etwas Milch nachgießen.Die Sauce zu den abgetropften Spaghetti servieren. Zwiebel und Knoblauch abziehen und fein hacken. Tomaten brühen, häuten, entkernen und ebenfalls hacken. Chilis längs aufschneiden, Kerne entfernen, abspülen und auch hacken. Oliven in Scheibchen schneiden.Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen, darin die Zwiebelwürfel goldgelb anbraten, dann den gehackten Knoblauch zufügen. Beides etwa eine Minute Rühren. Jetzt kommt das Hackfleisch hinzu. Bei großer Hitze etwa 10 Minuten kräftig braten, ab und an umrühren. Nun die Hitze reduzieren und mit Sherry und Limettensaft ablöschen. 5 Minuten weiterköcheln, dann Tomaten, zwei Drittel der Chilis, das Tomatenmark, die Kapern, die Olivenscheibchen, die Sultaninen und die Brühe zugeben und alles abgedeckt rund 20 Minuten köcheln lassen.In der Zwischenzeit die Zucchini und die Kartoffeln schälen, abspülen und würfeln.Etwas Öl in einer zweiten Pfanne erhitzen, Kartoffeln, Zucchini und Kreuzkümmel hineingeben und 10 Minuten garen, zur Fleischmischung geben, umrühren und alles zusammen noch weitere 5 Minuten garen.Alles mit den übrigen Chilis bestreuen und servieren. Weizentortillas dazu reichen. Die Kartoffeln schälen, waschen und würfeln. Lauch, Sellerie und Möhren putzen, waschen und klein schneiden. Die Würstchen in Scheiben schneiden. Gut ein Viertel der Kartoffeln und der Möhren beiseitestellen.Zwei Esslöffel Öl erhitzen und die restlichen Kartoffeln sowie das Gemüse kurz darin andünsten. Mit Fleischbrühe ablöschen, zum Kochen bringen und 15 Minuten bei schwacher Hitze köcheln lassen.Danach die Suppe pürieren. Die beiseitegestellten Kartoffel- und Möhrenwürfel zugeben und die Suppe weitere 10 bis 15 Minuten kochen. 5 Minuten vor Ende der Garzeit die Erbsen zufügen.Die in Scheiben geschnittenen Würstchen im verbliebenen Öl anbraten und zur Suppe geben. Crème fraîche unterrühren und die Suppe mit Salz, Pfeffer und eventuell Chiliflocken abschmecken.Vor dem Servieren mit fein gehackter Petersilie oder mit Schnittlauchröllchen bestreuen. Die (aufgetauten) Schollenfilets waschen und gründlich nach kleinen Gräten abtasten, mit Mehl bestäuben.Die Eier mit einer Prise Salz verquirlen und die Schollenfilets darin wenden. Die Cornflakes klein bröseln (in einem Gefrierbeutel mit der Hand oder dem Nudelholz zerdrücken) und mit dem geriebenen Käse und den Mandelblättchen vermischen. Schollenfilets damit großzügig panieren.Ein Backblech mit Backpapier belegen und die Schollenfilets darauf verteilen. Die restliche Cornflake-Käse-Mandelpanade zusätzlich auf den Filets verteilen und etwas andrücken.Ab in den Backofen, bei 175°C ca. 20 Minuten backen. Der Käse muss zerlaufen sein, die Mandeln und Cornflakes dürfen leicht bräunen.In der Zwischenzeit den Joghurt, die Creme fraiche, Preiselbeeren und Meerrettich miteinander verrühren. Mit Salz und einem Hauch Pfeffer abschmecken. Dieser Dip sollte sehr dickflüssig sein.Die Schollenfilets mit Butter-Petersilienkartoffeln und einem guten Schlag des Dips anrichten. Ein einfacher Feldsalat und ein leichter Weißwein runden die Sache ab. Die Schollen mit Limettensaft beträufeln. Den Speck fein würfeln.Das Öl in einer Pfanne erhitzen, Speckwürfel darin auslassen. Die Schollen mit Salz und Pfeffer würzen und in dem Mehl wenden. Das überschüssige Mehl abklopfen.Das Bratfett auf zwei Pfannen verteilen und die Speckwürfel auf Küchenpapier abtropfen lassen. Die Schollen in dem Speckfett nacheinander bei mittlerer Hitze von einer Seite ca. 5 Minuten braten. Die Butter dazugeben. Den Fisch vorsichtig wenden und nochmals 3 Minuten weiterbraten. Den fertigen Fisch aus der Pfanne nehmen und warm stellen. Mit den restlichen Schollen genauso verfahren.Die Schollen mit den Speckwürfeln anrichten. Hier möchte ich ein Rezept von einem Kirschenmischel weitergeben, dass ich vor über 30 Jahren von einem Bäcker bekommen habe. Ich habe es aber etwas verändert, dadurch ist es lockerer geworden.Margarine und Zucker sehr schaumig schlagen. Restliche Zutaten dazu geben und zu einem Teig verarbeiten.Hefemilchbrötchen längs durchschneiden und dann in Scheiben von 2 cm schneiden und unter den Rührteig heben. Kirschen auch unterheben.In eine Form geben (26-28 cm) und bei 175°C 60-75 Minuten backen. Die Limette heiß waschen, die Schale dünn abreiben und den Saft auspressen. Den Knoblauch schälen, durch die Presse drücken, und mit der Schale und der Hälfte des Safts mischen. Das Chiliöl unterschlagen. Die Filets kalt abspülen, trocken tupfen und leicht salzen. Mit der Limettenmarinade bestreichen und etwa 30 Minuten zugedeckt in den Kühlschrank stellen.Die Tomaten waschen und quer halbieren. Saft und Kerne herauslöffeln. Das Tomatenfleisch vom Stielansatz befreien und in kleine Würfel schneiden.Die Zwiebel schälen und fein würfeln. Die Radieschen waschen, putzen und klein würfeln. Das Koriandergrün waschen, trocken tupfen, die Blätter von den Stielen zupfen und fein hacken. Die Chilischoten längs aufschlitzen, entkernen, waschen und fein würfeln. Tomaten mit Zwiebeln, Knoblauch, Koriander, Chili und dem restlichen Limettensaft mischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Filets auf den Grillrost legen und unter gelegentlichem Wenden etwa 15 Minuten grillen. Mit der Salsa servieren. Den Flammkuchenteig, selbst gemacht oder aus der Kühlung, mit Backpapier auf ein Backblech geben und mit der Crème légère leicht bestreichen. Dabei rundherum einen ca. 1 cm breiten Rand frei lassen.Den Kürbis in ca. 1 - 2 cm dicke Spalten schneiden, schälen, entkernen und ca. 100 g davon quer in 2 mm dicke Scheibchen schneiden. Von den Feigen den Stiel- und Blütenansatz großzügig abschneiden, die Feigen halbieren und quer ebenfalls in dünne Scheibchen schneiden. Das Weiße der Lauchzwiebeln in dünne Ringe schneiden.Den Boden mit Kürbis, Feigen und Lauchzwiebeln belegen, mit etwas frisch gemahlenem Pfeffer würzen und eventuell leicht salzen. Der Bacon und der Käse bringen einiges an Würze mit, also vorsichtig mit dem Salz! Den Ziegenkäse in Bröckchen oder Scheibchen auf dem Flammkuchen verteilen, die Baconscheiben in 5 - 6 Stücke schneiden oder zupfen und als obere Schicht darauf verteilen.Den Flammkuchen bei 225 °C im vorgeheizten Backofen ca. 20 Minuten backen, bis zur gewünschten Bräune. Jeder Ofen backt anders, deshalb zwischendurch prüfen und eventuell etwas kürzer oder länger backen. Blumenkohl waschen und in kleine Röschen teilen. Kartoffeln schälen und in ca. 3 cm große Würfel schneiden. Zwiebeln schälen und klein schneiden. Ingwer schälen und fein reiben. Bei Verwendung frischer Tomaten diese waschen, vierteln und vom Stielansatz befreien. Paprika waschen und würfeln. Getrocknete Chilischoten halbieren und die Kerne entfernen.Öl in einer hohen Pfanne erhitzen und die Zwiebelwürfel unter Rühren dunkelbraun anbraten. Kartoffelwürfel, Blumenkohlröschen, Paprika und Chilischoten hinzufügen und unter stetigem Rühren etwa 3 Minuten anbraten. Kurkuma, Kreuzkümmel, Paprika, Chilipulver und geriebenen Ingwer dazugeben und weitere 3 Minuten anbraten. Dann Tomaten (frisch oder Pizzatomaten mit Saft), Erbsen und Joghurt dazugeben. Gut verrühren.1/4 l Wasser hinzufügen und gut salzen. Bei mittlerer Hitze ca. 20 Minuten zugedeckt köcheln lassen, bis Blumenkohl und Kartoffeln gar sind. Öfters umrühren. Zum Schluss Garam Masala darüber streuen.Mit Basmatireis und Gurkenjoghurt (Raita) servieren.Tipp: Ich bevorzuge inzwischen die Variante mit den Pizzatomaten, schmeckt irgendwie noch "runder". Die Gans innen und außen gründlich waschen und abtrocknen. Salz, Pfeffer, Majoran und in eine Schale geben, mischen und fein zerstoßen. Die Gans innen und außen damit einreiben.Die Kastanien bzw. Maronen mit einem spitzen Messer einritzen, bei 175°C Ober-/Unterhitze (Gas: Stufe 2) in den vorgeheizten Backofen geben und etwa 40 Minuten rösten. Dann herausnehmen. Etwas abkühlen lassen und schälen. Dabei auch die feinen Häutchen entfernen.Die Äpfel schälen, vierteln, entkernen und in feine Scheibchen schneiden. Die Zwiebeln schälen, hacken und mit Kastanien und Rosinen mischen. Die Gans damit füllen und schließen (zunähen). Mit der Brust nach unten in einen Bräter legen.Bei 200°C Ober-/Unterhitze (Gas: Stufe 3) in den vorgeheizten Backofen schieben. Nach 80 Min. wenden und weitere ca. 40 - 60 Min. braten. Während des Bratens die Gans immer wieder mit etwas Wasser übergießen, damit die Haut knusprig wird.Die Gans anschließend auf die Bratenplatte legen und im ausgeschalteten Backofen heiß halten (das Gänsefett abschöpfen und anderweitig verwenden, vielleicht kalt als Brotaufstrich mit etwas Salz).Den Rotwein und ebenso viel Wasser zum Bratenfond zugießen und verkochen. Den Fond (Sauce) durch ein Sieb gießen und mit etwas Speisestärke binden, vielleicht noch nachwürzen.Die Gans mit der Geflügelschere längs halbieren und dann in Portionsstücke zerteilen. Mit der Füllung und Maronen auf Tellern anrichten und servieren.Als klassische Beilagen gehören Apfelrotkohl und Kartoffelklöße dazu. Die Schinkenscheiben nebeneinander legen, die trockengetupften Spargelstangen darauflegen und den Schimmelkäse über die Länge der Spargelstangen verteilen. Das ganze dann sehr stramm einrollen und mit 2 Zahnstochern zusammenstecken. Die Rolle dann vorsichtig 2 mal panieren und anschließend in dem 180 Grad heißem Fett rundum knusprig braun backen. Während des Backens die Blattsalate in Essig-Ölsoße oder Jogurtdressing anmachen und auf einen großen Teller halbseitig anrichten. Die fertig gebackene Spargelrolle auf die andere Hälfte des Tellers geben und mit der erwärmten Soße Hollandaise überziehen. Mit Kräutern bestreuen und guten Appetit.Kleiner Tipp: liegen die Spargelrollen vor dem panieren 2-3 Std. im Kühlschrank, halten sie beim Backen besser zusammen. Zwiebel, Knoblauch und Chilischoten im Zerkleinerer pürieren, zusammen mit den Gewürzen in Sonnenblumenöl ca. 3 Min. unter Rühren anbraten.Die Auberginen in ca 3-4 cm lange und 1,5 cm breite Streifen schneiden, alle sollten eine Hautseite haben. Also die Auberginen vierteln oder achteln und dann in 3-4 cm lange Stücke schneiden. Am besten sind die schmalen langen asiatischen oder indischen Auberginen.Auberginen 5 Minuten unter Rühren mitbraten, dann die in etwas Wasser aufgelöste Tamarindenpaste dazugeben, ebenso den braunen Zucker und so lange auf niedriger Flamme köcheln lassen, bis die Auberginen weich sind.Mit Salz abschmecken und mit Koriandergrün oder, wenn man dies nicht mag, mit Petersilie anrichten.Serviert wird mit Chapatis (indische Fladenbrote) oder Basmati-Reis. Um die Schärfe etwas zu mildern, kann etwas griechischer Joghurt dazu gereicht werden. Das Hackfleisch in einem großen Topf anbraten. Den Porree der Länge nach aufschneiden, quer in kleine Stücke schneiden und im Sieb gut abspülen. Die Zwiebel schälen und in kleine Stücke schneiden. Porree, Zwiebel und Champignons zum Hack geben und die kochende Brühe dazugeben. Den Käse in der Suppe schmelzen und kurz aufkochen lassen.Zu dieser Suppe kann man gut Baguette servieren. Auch aufgewärmt schmeckt sie noch sehr gut. Den Backofen auf 175 Grad vorheizen.Kürbis und Kartoffeln werden geschält und der Kürbis entkernt. Das Kürbisfruchtfleisch in kleine Würfel oder Streifen schneiden. Die Kartoffeln in 1/2 cm dicke Scheiben schneiden und im kochenden Salzwasser für 7-8 Minuten vorgaren. Nach 3 Minuten den Kürbis hinzugeben und mitkochen.Den Thymian abbrausen, die Blättchen abzupfen und zu der Sahne geben. Eier einrühren und das Ganze mit Salz und Pfeffer abschmecken.Den Fetakäse in Scheiben schneiden und eine Auflaufform mit Öl einreiben. Nun abwechselnd Kartoffeln, Kürbis und Schafskäse in die Form schichten. Mit der Thymiansahne begießen und im Backofen bei 175 Grad etwa für 35 Minuten backen. Die Hälfte des Olivenöls in einem großen Topf erhitzen. Zwiebel und Knoblauch schälen, fein hacken und im heißen Öl glasig dünsten.Tomaten blanchieren, enthäuten und in Würfel schneiden. Die Tomaten zu der Zwiebel-Knoblauch-Mischung in den Topf geben und 5 Minuten dünsten. Dann nach und nach die Brühe angießen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und 30 Minuten kochen lassen.Das restliche Olivenöl in einer Pfanne erhitzen, das Brot in kleine Würfel schneiden und im heißen Fett rösten; herausnehmen und anschließend auf Küchenpapier gut abtropfen lassen.Die Basilikumblätter hacken. Die Suppe in Teller füllen und mit den gerösteten Brotwürfeln (Croûtons) und dem Basilikum bestreuen.Sofort heiß servieren. Den fein geschnittenen Kohl in heißem Öl anbraten, kurz glasig dünsten, mit Salz und Pfeffer würzen.In einer extra Pfanne das Hackfleisch mit den Zwiebeln anbraten, den Kohl dazugeben, Wasser, Curry, Paprika, Ketchup und Zucker dazugeben und alles 20 - 30 Minuten in der geschlossenen Pfanne schmoren lassen.Dazu passt am besten Reis. Die Linsen in kochendem Wasser in ca. 30 Minuten weich kochen. Den Chicorée halbieren und den Strunk herausschneiden. Dann in etwa fingerdicke Streifen schneiden. Den Feldsalat waschen und trocken schleudern. Die Zwiebel und den Dill fein hacken. Die Möhre schälen und fein raspeln. Den Fisch in mundgerechte Stücke zerteilen.Die Zutaten für das Dressing mit dem Stabmixer mischen.Chicorée, Feldsalat, Zwiebel und Möhrenraspel vermischen und auf 4 Tellern anrichten. Die Linsen darauf verteilen, dann den Räucherfisch auf die Teller legen und alles mit Dill bestreuen. Mit dem Dressing beträufeln und servieren. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Schnitzel dünn klopfen, mit Salz und Pfeffer würzen und mit je 2 Scheiben rohem Schinken belegen.Feingehackte Zwiebel in Butter leicht anrösten, Pilze (Eierschwammerl vierteln bzw. Champignons würfeln) zur Zwiebel geben und kurz mitrösten - vermischen mit 2 Eiern und Petersilie. Bei leichter Hitze verrühren, so dass das Ei stockt.Vom Feuer nehmen und etwas geriebenen Käse und Schlagsahne (Obers) unterrühren.Mit Pfeffer und Salz abschmecken.Die Pilz (Schwammerl) – Eier – Mischung auf die Schnitzel geben, zusammenklappen und die Ränder gut zudrücken (evtl. mit Zahnstochern fixieren). Schnitzel in Mehl, 1 Ei und Brösel panieren und in heißem Schmalz ausbacken.Beilage: Petersilienkartoffeln und Salat Den Rehrücken entbeinen. Dazu den Rücken mit dem langen Knochen nach oben legen, jeweils entlang des Knochens mit einem Filetiermesser einen Schnitt machen und entlang der Rippen die beiden Rückenfleischstücke herausnehmen. Dann den Rücken umdrehen und auf der Unterseite auf die gleiche Art die beiden kleinen Filets aus dem Rippenstück entfernen. Die Fleischstücke vorsichtig enthäuten, in Folie packen und in den Kühlschrank legen.(Evtl. den Rücken vom Jäger oder Wildhändler ausnehmen lassen, dann aber unbedingt die Knochen ebenfalls kaufen. Das Ausnehmen eines Rehrückens ist jedoch sehr einfach und hört sich komplizierter an, als es ist.)Das Knochenstück mit einem Beil oder einem scharfen Messer in mehrere kleine Stücke schlagen. Den Ofen auf 250 Grad vorheizen, die Knochen für 20 Minuten in den Ofen schieben, bis sie dunkelbraun sind.2 EL Butter in einem Topf schmelzen, einen Hauch Puderzucker dazu geben und karamellisieren lassen, das Wurzelgemüse und eine fein gehackte Schalotte dazu geben und anbraten. Die angebräunten Knochen dazu geben. Mit wenig Rotwein aufgießen, einkochen lassen. Mehrere Male langsam aufgießen, jeweils ca. 5 Minuten einkochen lassen. Erst wenn eine feste Grundsauce entstanden ist, mit so viel Brühe und Wein aufgießen, dass die Knochen bedeckt sind, den Blaubeersirup und die Hälfte der Gewürze (Lorbeerblatt, Wacholderbeeren, Pfefferkörner) dazu geben und mindestens 2 Stunden köcheln lassen. Nach zwei Stunden die Sauce abseihen und die gleichen Gewürze noch einmal dazu geben. Noch einmal 30 Minuten köcheln. Durch ein feines Tuch geben, kalt stellen und anschließend die feine Fettschicht vollkommen entfernen.2 EL Butter in einer großen Pfanne erhitzen und aufschäumen lassen, 2 cm einer Vanilleschote aufschneiden, die ganze Schote mit Inhalt in die Butter geben. Die Fleischstücke rundherum pfeffern und in die aufgeschäumte und nussbraune Butter geben, rundherum anbraten. Eventuell in zwei Portionen oder mit zwei Pfannen arbeiten. Wenn das Fleisch rundherum braun ist, das Fleisch in der Butter in den auf 100 Grad vorgeheizten Herd stellen. Nach 30 Minuten herausnehmen, vorsichtig salzen und abdecken.Die Sauce erwärmen, mit in Wasser angerührter Speisestärke binden und die Blaubeeren in die Sauce geben. Nicht kochen.Für die Pfifferlingsknödel die getrockneten Pfifferlinge fein mahlen, die Milch erhitzen und das Pulver mit der heißen Milch übergießen. Das Toastbrot in kleine Würfel schneiden. Eine feingehackte Schalotte und 2 EL fein gehackte Petersilie in Butter kurz glasig dünsten, dann über das Toastbrot geben. 2 Eier darüber schlagen, die noch heiße Pfifferlingsmilch darüber geben, alles vorsichtig durchrühren und nach Bedarf mit Semmelbröseln binden.Anmerkung: Die Milchmenge richtet sich auch etwas nach der Konsistenz des Toastbrotes. Jedenfalls lieber zu wenig, als zu viel, nicht zu viel umrühren im Teig, damit die Würfel nicht ganz kaputt gehen und ihre Struktur behalten!Den Knödelteig in zwei Teile teilen und jeweils als eine Art Wurst in Klarsichtfolie einwickeln. Die Pakete senkrecht halten und kurz oben klopfen, damit keine Luftlöcher entstehen. Anschließend die beiden Päckchen sehr fest in zwei Schichten Staniolpapier packen und in siedend heißes Wasser legen. Nicht kochen! Dort müssen sie mindestens 20 Minuten liegen, können aber auch mehrere Stunden im Wasser bleiben und auf diese Art gut vorbereitet werden.Anmerkung: Sowohl die Sauce als auch die Knödelmasse im Grunde nicht salzen. Die Sauce kurz vor dem Servieren abschmecken und evtl. vorsichtig salzen, die Knödelmasse ebenfalls erst kurz vor dem Einpacken in die Folie salzen.Man kann die Sauce auch mit eiskalten Butterflöckchen montieren, wenn man Speisestärke vermeiden will.Die Fleischstücke nach der Zeit im Herd mit Staniolpapier abdecken und ruhen lassen. Dann in Medaillons schneiden und mit der Vanillebutter beträufeln. Die Knödel in Scheiben schneiden und mit der Blaubeersauce anrichten. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Das Mehl und das Ei verrühren, soviel Milch (oder nach Gusto auch Mineralwasser) dazugeben, bis der Teig eine schöne flüssige Konsistenz hat. Die Lauchzwiebeln in Streifen schneiden, den Knoblauch fein würfeln, beides zum Teig geben, salzen, pfeffern, ruhen lassen.In der Zwischenzeit die Zucchini in Stifte hobeln, den Rosmarin fein hacken. In etwas Olivenöl andünsten, bis die Flüssigkeit verdampft ist und die Zucchini leicht braun werden. Würzen, aus der Pfanne nehmen.Nun die Pfannkuchen ausbacken. Währenddessen den Frischkäse, Schmand und Parmesan unter die Zucchini heben. Die Tomate würfeln, das Basilikum fein schneiden, ebenfalls unter die Füllung geben. (Wer mag: Auch hier macht sich Knoblauch sehr fein...)Die Pfannkuchen auf Küchenpapier abtropfen lassen, füllen, aufwickeln und servieren. Die Forellenfilets in eine Schüssel geben und mit einer Gabel fein zerdrücken.Die Bärlauchblätter oder den Lauch putzen und waschen. Die Bärlauchblätter dann fein hacken. Oder den Lauch in dünne Ringe schneiden und in Salzwasser ca. 3 Minuten blanchieren, abgießen, kalt abschrecken und ausdrücken.Den Buttermilch-Frischkäse, die Remoulade, die zerdrückten Forellenfilets und den gehackten Bärlauch bzw. den Lauch gut verrühren.Für die Pfannkuchen die Eier mit der Milch, dem Mehl und der Gemüse-Würzmischung in einer Schüssel mit dem Schneebesen gut verquirlen. Das Öl inzwischen in einer Pfanne heiß werden lassen. Darin nacheinander die Pfannkuchen ausbacken. Auf einer Platte abkühlen lassen.Zum Servieren die Pfannkuchen mit der Forellencreme bestreichen, aufrollen und in Röllchen schneiden. Diese mit Zahnstochern fixieren. Die Fischfilets waschen, trocken tupfen, in mundgerechte Stücke schneiden, salzen und pfeffern. Den Kabeljau mit Zitronensaft beträufeln und bis zur weiteren Verwendung kühl stellen.Die Möhren und Kohlrabi waschen, schälen und beides in Stücke schneiden. Zuckerschoten waschen und putzen. Den Spargel schälen und die Stangen schräg in Stücke schneiden. In einem Topf die Butter zerlassen und das Gemüse darin kurz anschwitzen. Mit Fischfond und 1/2 Liter Wasser auffüllen, alles einmal aufkochen lassen und etwa 10 Minuten zugedeckt köcheln, dann die Suppe mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die vorbereiteten Kabeljaustücke zufügen und etwa 4 Minuten in der heißen Suppe ziehen lassen.Den Kerbel waschen, trocken schütteln und grob hacken.Den Fischtopf in vorgewärmte tiefe Teller verteilen, mit dem Kerbel bestreuen und sofort servieren.Variante: Auch andere Fischarten können Sie auf diese Weise unkompliziert und schnell im heißen Sud gar ziehen, etwa Seehecht oder Rotbarsch. Mit dieser Art der Zubereitung ist zugleich garantiert, dass der feine Fisch nicht austrocknet. Die Gans waschen und trocken tupfen. Als nächstes die Flügel und den Hals abtrennen. Die Innereien und das Fett, das innen ist, entfernen und aufbewahren. Nun die beiden Äpfel vierteln und das Kerngehäuse entfernen.Die Gans mit dem Rücken auf ein tiefes Backblech legen dann das Fett, die Innereien, den Hals, die Flügel und den Beifuss um die Gans auf das Backblech legen. Die Äpfel in die Gans legen. Den halben Liter kochendes Wasser über die Gans gießen. In dem auf 180°C vorgeheizten Backofen für ca.30 min schieben.Anschließend die Gans auf die Brustseite drehen und den Ofen auf 160°C zurücksetzen. Das ganze 1 Std. bruzeln lassen und immer wieder mit dem Sud vom Backblech begießen. Zuletzt die Gans wieder auf den Rücken legen und nochmals 1 Std. bei nur 140°C fertig garen, etwa 15 min. vor Garzeitende die Gans mit einer Tasse kaltem Wasser übergießen dann wird die Haut schön knusprig.Wenn alles fertig ist, die Flügel, den Hals und die Innereien, in einer tiefen Pfanne oder Topf mit der Butter richtig dunkel braten, dann mit dem Sud aufgießen und etwas einkochen lassen, zum Schluss die Soße sieben und mit dem Mehl abbinden. In einer Auflaufform die Soße zubereiten. Sahne, Eigelb, Salz, Pfeffer, klein gehackte Petersilie und die Hälfte vom Brie (gewürfelt). Alles gut vermischen und dann die Gnocchi dazugeben. Sie sollten alle in der Soße liegen, müssen aber nicht komplett bedeckt sein. Gib noch etwas Milch dazu, wenn es nicht reicht.Die Auflaufform bei 200°C für ca. 10-15 Min. in den Ofen schieben. Der Brie sollte sich langsam in der Sahne auflösen, dann ist es gut. Währenddessen das Schweinefilet in Medaillons schneiden und in einer Pfanne (ohne Öl) anbraten.Dann die Auflaufform aus dem Ofen holen und den Inhalt noch mal durchrühren. Die Medaillons dazugeben und die Birnenhälften mit der geschnittenen Seite nach oben dazugeben. In jede Birne einen Klecks Preiselbeeren geben. Die zweite Hälfte des Bries in Scheiben geschnitten darüber verteilen. Alles zusammen noch mal ca. 10 Min. in den Backofen geben.Anmerkung:Das Rezept ist ausgelegt für zwei gute Esser. Es ist ziemlich mächtig und kann je nach dem auch für 3 Personen reichen. Die geschälte(n) Steckrübe(n) in ca. 2x2cm und die Möhren in ca. 1x1 cm große Würfel schneiden. Den Rosenkohl putzen und den Strunk kreuzweise einschneiden.In einem großen Topf das Butterschmalz erhitzen, den Speck darin auslassen und die gewürfelte Zwiebel goldbraun anbraten. Nun das gesamte Gemüse nach und nach mit den Maronen und 2/3 der Petersilie dazu geben und unter öfterem Umrühren ca. 15 Min. anrösten. Die heiße Brühe angießen, mit Majoran, Pfeffer und Salz würzen, zum Kochen bringen und alles 10 Min. kochen lassen. Dann mit einem Schaumlöffel etwa 2/3 vom Inhalt entnehmen und beiseite stellen. Nun den Rest noch ca. 10 Min. kochen lassen, bis alles gar ist, dann pürieren. Bei Bedarf noch etwas Brühe dazugeben. Danach das entnommene Gemüse mit den Mettwurstscheiben wieder dazugeben. Alles noch ca. 5-10 Min. köcheln lassen, bis auch das restliche Gemüse gar ist. Es sollte allerdings noch etwas Biss haben. Mit Pfeffer und Salz abschmecken.Vor dem Servieren mit der restlichen Petersilie bestreuen. Suppenfleisch mit ca. 3 Liter Wasser in einem großen Topf zum Kochen bringen,Den Schaum sorgfältig abschöpfen und mit den Lorbeerblättern aber ohne Salz gut 2 Stunden bei schwacher Hitze kochen.Wenn die Fleischbrühe fertig ist kann sie etwas gesalzen werden, aber nicht zu viel, denn es kommt noch der Gemüsebrühwürfel dazu.Kartoffeln schälen, in grobe Würfel schneiden (ca. 2 cm²) und dazu geben.Dann nach etwa 10 min. das in dünne Streifen geschnittene oder gehobelte Weißkraut dazugeben und weiterkochen.Zwiebeln und Paprika fein würfeln, Karotten, rote Bete und Petersilienwurzel (bzw. Sellerie) nach Julienne Art raspeln. Knoblauch fein hacken.Das Gemüse in einer großen Pfanne in Butter oder Öl (kein Olivenöl!) in dieser Reihenfolge anbraten:Zwiebeln, Karotte, Paprika, Rote Bete und Petersilienwurzel, Knoblauch, Tomaten und Tomatenmark. Ganz kurz dünsten, damit das Gemüse knackig bleibt.Das gedünstete Gemüse in die Suppe gegeben und mit dem Gemüsebrühwürfel, Pfeffer, Paprika, Senf abschmecken.Zum Schluss kommen die frischen Kräuter in die Suppe. Die Suppe wird mit einem Klecks Sauerrahm oder Creme Fraiche serviert.Dieser Suppe ist eine wahre Vitaminbombe. Selbst die Kinder sind begeistert. Bei uns kommt sie regelmäßig auf den Tisch.Die Suppe kann natürlich auch in der vegetarischen Variante ohne Fleisch gekocht werden, ist dann aber meiner Meinung nach nicht ganz das Selbe. Die Zwiebeln hacken und in reichlich kräftigem Olivenöl anschwitzen. Anschließend das Hackfleisch zugeben und darin ordentlich anbraten. Die Knoblauchzehen abziehen, pressen und hinzugeben, anschließend mit den geschälten Tomaten inklusive Saft ablöschen. Die Tomaten sollten dann in dem Topf bzw. der Pfanne zerkleinert werden. Nach Geschmack mit den Gewürzen abschmecken und die zerkleinerten Chilischoten komplett hinzu geben (mit Kernen). Ca. 20 Minuten bei mittlerer bis hoher Hitze köcheln lassen.Die Paprikaschoten putzen, würfeln und hinzugeben. Ebenfalls die Schokolade zerkleinern und hinzufügen. Immer wieder gut mischen. Nach etwa 10 Minuten das restliche Gemüse hinzugeben (Kidneybohnen, Mais, Erbsen). Noch einmal ca. 10 Minuten köcheln lassen, dabei das Gericht mit den angegebenen Gewürzen erneut gut abschmecken. Heiß servieren.Mit Brot und Sauerrahm (oder ähnlichem) servieren.Tipp: Mit dem Brot und dem Sauerrahm kann die Schärfe gut abgemildert werden. Alle, die gern scharf essen, lassen den Sauerrahm weg. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Die Zwiebeln schälen und in feine Ringe schneiden - so das Original. Die Suppe lässt sich teilweise allerdings sehr schwierig löffeln, so dass es sich anbietet, die Zwiebeln zu halbieren oder zu vierteln und dann in feine Ringe zu schneiden oder zu hobeln.Das Öl in einem großen Topf erhitzen und die Zwiebeln darin glasig braten, bis gut der Zwiebelsaft ausgetreten ist. Die Zwiebeln mit dem Mehl bestäuben, mit Zucker, Salz und Pfeffer würzen und gründlich vermischen. Nach und nach erst mit dem Wein und dann mit der Brühe aufgießen und 15 Minuten mit leicht geöffnetem Deckel köcheln lassen.Währenddessen die Butter in einer Pfanne erhitzen und die Brotscheiben darin knusprig braun braten. Auch hier gilt, wer es leichter zu essen haben möchte, sollte das Baguette etwas kleiner schneiden, aber im Original kommen ganze Scheiben drauf. Diese schwimmen natürlich auch besser.Die Zwiebelsuppe in Schälchen füllen, die Baguettescheiben auf die Zwiebelsuppe legen, mit Käse und Paprika bestreuen. Die Suppe oben im Backofen oder unter dem Grill goldbraun überbacken und sofort servieren. Tomaten würfeln, Petersilie und Knoblauch fein hacken. Mit Paniermehl, Parmesan und Butter zusammenkneten. Mit Salz und Pfeffer würzen.Eine Auflaufform mit Öl ausstreichen und im vorgeheizten Ofen bei 200°C auf der 2. Schiene von unten heiß werden lassen.Die Fischfilets mit Zitronensaft beträufeln, salzen und pfeffern. Die Bröselmischung auf den Filets verteilen und andrücken. Fisch in eine heiße Auflaufform legen und 15 min. auf der 2. Schiene von unten garen.E: 32gF: 19gKH: 11g Das Rezept stammt von einer Chinareise aus der Stadt Chongqing.Zunächst den Boden des Wok großzügig mit Öl bedecken und dieses auf höchster Stufe erhitzen. Das Geschnetzelte rundherum mit Mehl bestäuben und im Wok scharf anbraten, dann salzen. Das Fleisch herausnehmen, evtl. etwas Öl nachgeben und die gehackten Erdnüsse leicht anbraten. Die Erdnüsse herausnehmen und die Zwiebeln anbraten. Anschließend den gehackten Knoblauch hinzugeben und ebenfalls anbraten. Die Frühlingszwiebeln und die Chilischoten in Streifen schneiden und hinzugeben. Den Zucker darüber streuen und karamellisieren lassen.Fleisch und Erdnüsse wieder hinzugeben. Mit Wein ablöschen, aufkochen lassen und den Essig hinzugeben. Abschließend mit Sojasauce, Ingwer und Pfeffer (gut zerkleinern, sehr intensiv!) würzen und abschmecken.Auf Reis servieren. Bandnudeln nach Anweisung bissfest kochen.Inzwischen Paprika und Zwiebeln in kleine Würfel, Schnittlauch in feine Röllchen schneiden.Öl in einer Pfanne erhitzen. Zwiebel- und Paprikawürfel anrösten. Paprikapulver, Ajvar und Brühe hinzufügen und ein paar Minuten dünsten. Zuletzt 3/4 der Schnittlauchröllchen, saure Sahne und Hüttenkäse hinzufügen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Soße über die Bandnudeln geben, mit dem restlichen Schnittlauch und geriebenem Parmesan bestreuen und servieren. Reis kochen. Brot und Zwiebel/n im Blitzhacker zerkleinern und mit dem Hack, Salz, Pfeffer, etwas Petersilie und Wasser mischen. Drei Klopse formen und in der Brühe bei schwacher Hitze garen. Die Klopse herausnehmen und warm stellen. Die Sauce auf drei Esslöffel einkochen. Crème fraîche hineinrühren und drei Minuten kochen, bis die Sauce sämig ist. Kapern zugeben und die Sauce über die Klopse geben. Den Reis mit dem Rest der Petersilie mischen und mit den Rote Bete zu den Klopsen servieren. Lachsfilets evt. 1 Stunde antauen lassen. Spitzkohl in Streifen schneiden, die Zwiebel würfeln.Butter in einem Topf zerlassen und die Zwiebelwürfel darin andünsten. Spitzkohlstreifen hinzufügen und unter Rühren andünsten lassen. Mit Gemüsebrühe ablöschen und mit Pfeffer und Salz würzen. Alles 10 min. dünsten. Den Spitzkohl in einem Sieb abtropfen lassen, dabei die Garflüssigkeit auffangen. Mit Wasser auf 250 ml auffüllen und zurück in den Topf geben.Kartoffeln pellen, in Scheiben schneiden, mit den Kohlstreifen mischen und in eine flache Auflaufform geben. Den abgetrockneten Lachs mit Salz und Pfeffer würzen und auf die Kohl-Kartoffelmischung legen. Sahne zu der Garflüssigkeit geben, mit Senf und Dill würzen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Evtl. mit etwas Weizenmehl andicken. Die Soße über den Lachs gießen.Im Backofen bei etwa 180 °C Heißluft ca. 25 min backen. Die Glasnudeln mit kochendem Wasser überbrühen, 10 Minuten stehen lassen, dann gut abtropfen lassen. In 5 cm lange Stücke schneiden. Die Zwiebeln schälen und feine Spalten, den Sellerie und die Frühlingszwiebeln in schmale Scheiben schneiden.Das Öl erhitzen, Knoblauch und Ingwer darin andünsten, nicht bräunen. Dann das Hack zugeben, kurz anbraten, mit der Brühe ablöschen. 2 - 3 Minuten garen, dabei das Hack grob zerkrümeln. Fischsauce, Limettensaft und Chilipaste verrühren, über das Fleisch gießen und alles noch für kurze Zeit weiterkochen, bis das Fleisch gar ist. Bei gekochten Garnelen entfällt die Garzeit. Diese nur untermischen und kurz erwärmen.Leicht abgekühlt unter die Nudeln und das Gemüse mischen. Kräuter unterheben und auf Salatblättern anrichten. Nach Wunsch mit gehacktem Chili und/oder Erdnüssen bestreuen und mit etwas Koriander garnieren.Anmerkung:Die Menge an Limettensaft und Fischsauce erscheinen sehr viel. Glasnudeln binden aber eine Menge an Würze, sodass der Salat nicht überwürzt ist. Durch die Chilipaste, die ja deutlich süßlich ist, bekommt der Salat auch die nötige süße Komponente. Wem er trotzdem zu säuerlich ist, der gibt etwas Zucker dazu. Die Putenbrust so einschneiden, dass ein flaches Stück entsteht, das man aufrollen kann.Die Petersilie zusammen mit dem Knoblauch im Blitzhacker oder mit dem Messer fein hacken. Mit dem geriebenen Parmesan und der Zitronenschale mischen und mit Salz und Pfeffer würzen.Die Putenbrust flach auf dem Arbeitsbrett ausbreiten, mit dem Petersilienpesto bestreichen und aufrollen. Mit den Speckscheiben belegen und mit dem Küchengarn zu einem Rollbraten binden (siehe Bild). Den Braten im Ofen bei 180°C in einer guten Stunde braten, dabei immer wieder mit dem entstehenden Bratensaft begießen. Alternativ kann man den Braten 20 min. bei 200°C etwas anbräunen und 5-6 Stunden bei 80°C nachgaren. Diese Methode hat den großen Vorteil, dass der Braten saftig bleibt.Als Beilage gibt es Ciabatta und Salat.Sollte ein Rest übrig bleiben, schmeckt dieser Braten ganz hervorragend auch kalt, in dünne Scheiben geschnitten auf frischem Brot. Das Gemüse, die Pilze und das Hähnchenfleisch waschen und in mundgerechte Stücke schneiden.Zwiebel und Knoblauch fein würfeln und in etwas Öl glasig anschwitzen. Die Hähnchenwürfel dazugeben, rundum anbraten und mit Paprikapulver bestäuben. Das Gemüse und die Pilze dazugeben und bis zur gewünschten Bissfestigkeit ohne Deckel dünsten. Zum Schluss die Crème fraîche unterrühren und mit Bouillon, Salz und Pfeffer abschmecken, dann das Basilikum dazugeben. Kurz etwas einköcheln lassen.Dazu passen Nudeln oder Reis. Ohne ist es eine Trennkost-Eiweißmahlzeit. Spätzle entweder selbst herstellen oder nach Packungsvorschrift kochen und beiseite stellen.Zwiebeln und gerauchten Bauch würfeln.Zwiebelwürfel anbraten und abkühlen lassen.Die kalten Zwiebelwürfel mit den Eiern, Mehl und etwas Schnittlauch verrühren. Nun die Spätzle unter die Masse heben. Das Ganze sollte etwas fester sein.Nach Geschmack würzen und zum Schluss die Schinkenspeckwürfel unterheben.Mit einem Esslöffel Puffer (Plätzchen) formen und diese nach und nach in einer Pfanne in Öl bei niedriger Hitze ausbacken.Dazu passt sehr gut Feldsalat, aber auch jeder andere Blattsalat. Die Mie- Nudeln 3 Minuten kochen und abgießen.Das Gemüse würfeln, bzw. in Scheiben oder Streifen schneiden, die Knoblauchzehen sehr fein hacken. Das Rapsöl in einer großen, beschichteten Pfanne oder einem Wok erhitzen und Knoblauch und Gemüse darin bei geringer Wärmezufuhr ca. 10 Minuten dünsten.Anschließend die Sojasprossen und die Mie- Nudeln dazugeben und alles gut verrühren. Dann Sojasauce, Sesamöl und Gewürze untermischen.Wer es gerne scharf mag, gibt 1 EL Sambal Oelek oder eine sehr fein geschnittene Chilischote hinzu.Diese Rezepte kann jeder ganz nach seinem Geschmack zubereiten. Ich empfehle, 3-4 Gemüsesorten zu verwenden, wie z.B. Lauch, Möhren, Zwiebeln, Champignons, Paprika, Zucchini, eben alles, was schmeckt und sich gut vierteln oder in Streifen schneiden lässt. Lecker sind dabei auch getrocknete Pilze wie Mu Err oder Shiitake.Auch die Mie- Nudeln lassen sich prima durch 200 g Reis ersetzen.Wer Tofu mag, kann auch diesen gewürfelt dazugeben.Statt Sojasprossen passen auch Mungobohnenkeimlinge sehr gut.Auch kurzgebratenes Puten- oder Hühnchenfleisch schmeckt, unter die fertige Pfanne gerührt, sehr fein.Wer keine chinesischen Gewürze im Schrank hat, nimmt Paprikapulver, Curry, Knoblauchgewürz, Chili, Salz und Pfeffer. Backofen auf 200°C aufheizen.Hackfleisch im heißen Öl krümelig braten, mit Salz und Pfeffer würzen. Tomaten zugeben, aufkochen und abschmecken.Eine große Auflaufform einfetten. Pfannenkuchen mit der Hackfleischfüllung füllen und einrollen. Die Rollen nebeneinander in die Form legen.Butter in einem Topf erhitzen. Mehl einrühren und 1-2 Minuten unter Rühren anschwitzen. Milch zugeben, gut einrühren und aufkochen. Mit gekörnter Brühe, Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.Die Sauce über die Pfannkuchen gießen und Käse darüber streuen.In den Ofen schieben und 15 Minuten überbacken. Fischfilets säubern, säuern und würzen. Mehl mit Salz vermischen, die trockengetupften Filets erst im Mehl und dann im (mit 2 EL Wasser) verquirlten Ei wenden und in ca. 40 g heißer Butter goldgelb braten.In eine feuerfeste, gebutterte Form legen. Paprika in der Bratbutter kurz dünsten, würzen und über die Filets verteilen. Das ganze erst mit dem vermischten Käse, dann mit Bröseln bestreuen, zum Schluss Butterflöckchen draufsetzen. Bei 200° ca. 15 Minuten überbacken Eine Backform gut einfetten oder mit Backpapier auslegen.Joghurt, Milch, Eier und Olivenöl gut miteinander mischen. Wer mag, kann mit ein wenig Salz abschmecken.Den Schafskäse mit der Petersilie vermischen.Erst eine Schicht Yufkateig in die Form geben, darauf Joghurt-Mischung streichen, wieder Yufka, dann Schafskäse, anschließend wieder Yufka einschichten, dann wieder Joghurt, dann Yufka, dann Schafskäse und immer so weiter, bis alles verbraucht ist. Mit Joghurt-Mischung abschließen und darauf die Sesamkörner streuen.Im vorgeheizten Backofen bei 200 °C Ober-/Unterhitze 30 Minuten backen. Den Fisch kalt abspülen, trocken tupfen, in Würfel schneiden und mit dem Zitronensaft beträufelt ziehen lassen. Das Kraut fein hobeln. In 30 g der Butter das Kraut goldbraun anbraten und aus der Pfanne nehmen. Inzwischen die gekochten Kartoffeln in dickere Scheiben schneiden, in 30 g Butter von beiden Seiten braten und das Kraut dazugeben. Die Fischwürfel in einer Kokosfett-Butter-Mischung braten. Das Fett muss dabei sehr heiß sein, sonst zieht der Fisch Wasser und zerfällt. Das Kraut abschmecken und die Fischwürfel darauf verteilen. Den Bratensatz vom Fisch mit der Gemüsebrühe loskochen, Creme fraîche dazurühren und über die Fischpfanne gießen, mit Petersilie bestreut servieren. Zwiebeln hacken und in etwas Öl anbraten, nicht braun werden lassen, das macht sie bitter, Zwiebeln sollten glasig werden. Zwischenzeitlich die Karotten schälen und reiben, zu der Zwiebel in die Pfanne geben und zwei Minuten anbraten. Die Tomaten waschen und feinhacken, zu der Zwiebel-Karottenmischung geben.Das Wasser mit dem Tomatenmark und der Gemüsebrühe anmischen und in die Pfanne rühren, gut umrühren. Linsen beigeben und 15 Minuten kochen lassen. Stetig umrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen. Die Zwiebeln schälen und grob raspeln. 1/3 mit Hack, Tomatenmark, Salz und Pfeffer verkneten. Eine Auflaufform (ca. 30 cm lang) mit den Speckscheiben auslegen, dabei 3 cm über den Rand hängen lassen.Die Kartoffeln schälen, waschen und grob raspeln. Die Kartoffeln gut ausdrücken. Den Rest der Zwiebeln und das Mehl untermischen, würzen.Die Hälfte der Kartoffelmasse in der Form verteilen. Den Käse entrinden. 4 Scheiben auf die Kartoffeln legen, die Hackfleischmasse darauf verteilen, leicht andrücken. Den Rest der Kartoffeln darüber verteilen. Die überstehenden Speckscheiben darüber klappen. Die restlichen Käsescheiben in Streifen schneiden und darüber streuen.Im vorgeheizten Ofen auf der mittleren Schiene (Ober-/Unterhitze: 200° C, Umluft: 175°C, Gas: Stufe 3) in 45 - 50 Minuten goldbraun backen.Mit Majoran garnieren. Dazu schmeckt ein grüner Salat. Eine Auflaufform mit 2 EL Olivenöl ausstreichen. Den Lachs unaufgetaut in die Form legen. Mit den Knoblauchscheiben belegen. Zitronensaft und das restliche Olivenöl darüber träufeln. Mit Kapern bestreuen und mit Salz und Pfeffer würzen.Bei 180 °C ca. 30 Min. im vorgeheizten Backofen braten.Dazu Baguette oder kleine Kartoffeln, mit Schale gebraten, und Tzatziki reichen.Tipp: Statt Kapern klein gehackte Petersilie verwenden. Das Fleisch mit Pfeffer und Majoran einreiben und in 200 ml Wein ca. 20-30 Min. dünsten, warmstellen. Paprika in Streifen schneiden und zusammen mit den Lauchringen, der gehackten Zwiebel und den in Scheiben geschnittenen Champignons anbraten. Mit Mehl abstäuben, Tomatenmark dazugeben und mit dem restlichen Wein ablöschen, 5-10 Min.(je nach Geschmack) dünsten. Fleisch in Scheiben schneiden, Basilikum zupfen und unter das Gemüse mischen, noch einmal mit Salz und Pfeffer abschmecken, die Gemüsemischung über die Kasslerscheiben geben, mit Käse bedecken und im Ofen überbacken.Dazu schmeckt lecker ein Kartoffelpüree, verfeinert mit gebratenen Zwiebel- und Champignonstücken. Zwiebeln in heißem Öl bräunen. Knoblauch und Ingwer dazugeben und kurz mitbraten. Curry dazu geben und alles gut vermischen. Fleisch dazugeben und anbraten, bis alles gut von der Würzmischung überzogen ist. Möhren und Paprika dazugeben, andünsten, gelegentlich umrühren. Salzen und pfeffern. Mit Hühnerbrühe ablöschen. Ca. 10 Minuten garen, bis die Möhren weich sind (kommt auf die Größe der Stücke an.) Blattspinat und Joghurt dazugeben, ca. 10 Minuten weitergaren. Der Joghurt wird ausflocken, aber das verkocht sich wieder. Mit Salz, Pfeffer, Zitronensaft abschmecken.Dazu passt Reis.Tipp: Man kann das Gericht auch mit frischem Spinat zubereiten. Dann die Blätter ganz zum Schluss in den Topf geben und nur noch unterrühren. Hähnchenschenkel abwaschen und mit Pfeffer, Salz und Paprikapulver (edelsüß) einreiben. Hähnchen zusammen mit dem gewürfelten Speck in einer großen Pfanne in etwas Fett anbraten, Zwiebel klein gehackt etwas später noch dazu. Nach ca. 10 Minuten die Sahne dazu gießen, Champignons und Lorbeerblatt/Wacholderbeeren hinzufügen. Bei geschlossenem Deckel garen (ca. noch 15 Minuten), gegebenenfalls noch nachwürzen.Hierzu passen Salzkartoffeln und Rucolasalat. Fein gehackte Zwiebeln anrösten. Alte Brötchen in Wasser einweichen und gut ausdrücken. Putenhackfleisch mit den gerösteten Zwiebeln, den Brötchen, Semmelbröseln, 2 Eiern, Salz, Pfeffer und Majoran gut verrühren und Knödel formen. Die Fleischknödel ca. 15 Minuten im siedenden Salzwasser ziehen lassen.Für die Sauce Butter erhitzen. Mehl darin hellbraun rösten, mit Rinderbrühe und ca. Sahne aufgießen, aufkochen lassen. Gehackte Basilikumblätter und Petersilie sowie Estragonblätter zur Sauce geben.Für den Linsenstrudel die Linsen gut abtropfen lassen. 100 g fein gehackte Zwiebel in erhitztem Fett anrösten. Linsen, Zwiebeln, 2 Eier, 1 Bund gehackte Petersilie, Salz, Pfeffer und Knoblauchzehen gut durchmischen. Zwei Strudelblätter übereinander legen, mit flüssiger Butter beträufeln und die Teigränder mit versprudeltem Ei bestreichen. Die Linsenmasse darauf verteilen, einrollen. Mit dem restlichen, versprudelten Ei bestreichen und bei 180 Grad im vor geheiztem Backrohr ca. 30 Minuten backen.Vor dem Aufschneiden kurz rasten lassen. Mit Knödeln und Kräutersauce servieren. Das Rezept stammt von einer Chinareise aus der Stadt Chongqing.Zunächst den Boden des Wok großzügig mit Öl bedecken und dieses auf höchster Stufe erhitzen. Das Geschnetzelte rundherum mit Mehl bestäuben und im Wok scharf anbraten, dann salzen. Das Fleisch herausnehmen, evtl. etwas Öl nachgeben und die gehackten Erdnüsse leicht anbraten. Die Erdnüsse herausnehmen und die Zwiebeln anbraten. Anschließend den gehackten Knoblauch hinzugeben und ebenfalls anbraten. Die Frühlingszwiebeln und die Chilischoten in Streifen schneiden und hinzugeben. Den Zucker darüber streuen und karamellisieren lassen.Fleisch und Erdnüsse wieder hinzugeben. Mit Wein ablöschen, aufkochen lassen und den Essig hinzugeben. Abschließend mit Sojasauce, Ingwer und Pfeffer (gut zerkleinern, sehr intensiv!) würzen und abschmecken.Auf Reis servieren. Steaks abwaschen und gut abtrocknen. In einer Auflaufform Butter schmelzen lassen und den Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Den Knoblauch und die Zwiebel schälen und kleinhacken und mit dem Pesto vermengen.Die Steaks in einer Pfanne mit Olivenöl von jeder Seite ca. 1 Min anbraten. Die Steaks nach dem Braten in eine gefettete Form legen und salzen und pfeffern. Nun mit dem vermengten Pesto bestreichen. Die Kirschtomaten in kleine Scheiben schneiden und auf das Pesto geben. Wieder etwas salzen und pfeffern.Die Steaks für 14 - 20 Min. in den heißen Ofen geben - je nachdem, ob man sie eher blutig oder mehr durch mag. Kurz vor dem Ende mit etwas Parmesan bestreuen.Dazu passt Ciabatta oder Baguette. Rehschulter in ca. 3cm große Würfel schneiden, mit Salz u. Pfeffer würzen. Geschältes Wurzelwerk und Zwiebel in große Würfel schneiden. Rehwürfel in heißem Öl rasant bräunen, mit Rotwein ablöschen. Fleisch aus dem Bratentopf nehmen und Wurzelwerk und Zwiebel im Bratenrückstand bräunen. Mit Rotwein ablöschen. Brühe oder Wasser eingießen, aufkochen. Fleisch und Preiselbeeren sowie restliche Gewürze, ausgenommen grüner Pfeffer, beigeben.Zugedeckt weichdünsten (am besten im Rohr)Fleisch aus der Sauce nehmen. Kochschokolade in Sauce auflösen. Mit Orangensaft abschmecken. Sauerrahm (Schmand), süße Sahne mit Mehl verrühren, in die Sauce gut einrühren, kurz aufkochen und passieren. Fleisch und eingelegten grünen Pfeffer untermengen. Backrohrtemperatur 200 ° C Garungsdauer ca. 80 min.Beilagenempfehlung: Kartoffelsemmelknödel (das sind Kartoffelknödel mit Semmelfüllung, wo man auch Pilze zufügen kann), Erdäpfelkroketten, Schwammerstrudel oder Nudeln. Preiselbeeren, RotkohlTipp:Die Sauce gewinnt noch zusätzlich an Aroma, wenn man Pfifferlinge, Steinpilze oder Champignon beigibt. Für den Palatschinkenteig alle Zutaten gut verrühren und 4 Palatschinken backen.Die fertigen Palatschinken mit Schinkenscheiben und Käsescheiben belegen und einrollen. Mit Zahnstochern fixieren.Das Ei mit Milch versprudeln.Danach die gerollten Palatschinken zuerst in Mehl, danach im Ei-Milch-Gemisch und zum Schluss im Paniermehl wenden.Im nicht zu heißem Butterschmalz langsam knusprig braun backen.Dazu passen Petersilienkartoffeln und verschiedene Salate. Das Weißbrot in 1 cm große Würfel schneiden und toasten. Die Paprika waschen, putzen und in Streifen schneiden. Die Tomaten waschen und in kleine Würfel schneiden. Die Oliven vierteln. Die Gurke halbieren und in Scheiben schneiden. Das Basilikum waschen und in feine Streifen schneiden.Paprika, Tomaten, Oliven und Gurke in einer Schüssel vermischen. Mit Salz, Pfeffer, Basilikum, Olivenöl und Balsamico marinieren.Die Kabeljaufilets mit Salz und Pfeffer würzen und die Haut einschneiden. In einer Pfanne 2 EL Olivenöl erhitzen. Die Kabeljaufilets darin auf der Hautseite anbraten, umdrehen und ganz kurz auf der anderen Seite braten.Die getoasteten Brotwürfel in den Salat mischen, auf Tellern anrichten und mit Kabeljaufilets belegen. Nudeln, Käse und Schinken in gebutterte, ofenfeste Form geben. Die letzte Lage sollte aus Nudeln oder Käse bestehen. Sahne, Eigelb und Parmesan mischen, mit Oregano würzen. Sauce über den Auflauf geben. Bei 220 Grad ca. 25 min. backen bis der Käse goldbraun ist. Porree und Fleisch in Streifen schneiden, in der Butter andünsten. Die Brühe zugeben und aufkochen lassen. Das Gemüse zugeben und 15 Minuten garen. Käse, Sahne und Gewürze zur Suppe geben und abschmecken. Die Linsen in kochendem Wasser in ca. 30 Minuten weich kochen. Den Chicorée halbieren und den Strunk herausschneiden. Dann in etwa fingerdicke Streifen schneiden. Den Feldsalat waschen und trocken schleudern. Die Zwiebel und den Dill fein hacken. Die Möhre schälen und fein raspeln. Den Fisch in mundgerechte Stücke zerteilen.Die Zutaten für das Dressing mit dem Stabmixer mischen.Chicorée, Feldsalat, Zwiebel und Möhrenraspel vermischen und auf 4 Tellern anrichten. Die Linsen darauf verteilen, dann den Räucherfisch auf die Teller legen und alles mit Dill bestreuen. Mit dem Dressing beträufeln und servieren. Das Fischfilet (falls tiefgefroren, am Abend vorher aus dem Froster nehmen) in Stücke teilen und in der erhitzten Pflanzencreme anbraten. Nach dem Anbraten salzen, pfeffern und mit Zitronensaft leicht beträufeln. Fischfiletstücke an den Pfannenrand schieben und in die Mitte die klein geschnittenen Paprikaschoten und die ebenfalls klein geschnittene Fleischtomate geben. Pfanne zudecken und Gemüse bei mittlerer Hitze gar schmoren. Kräuter dazugeben (ich habe etwas frischen Rosmarin, Thymian, Dill, Basilikum sowie ein paar Blättchen Pfefferminze verwendet - alles Geschmackssache; man kann auch getrocknete Kräuter der Provence nehmen, einfach ausprobieren).Die in Scheiben geschnittenen Pellkartoffeln fast am Schluss zugeben und einen Schluck kräftigen trockenen Weißwein zum Fertiggaren hinzugeben.In der Pfanne servieren.Dazu schmeckt als Getränk sehr gut eine Weißweinschorle (ich hab denselben Soave genommen, den ich auch zur Zubereitung nutzte). Ofen auf 130° - 150° C vorheizenFleisch salzen und pfeffern, leicht mit Mehl bestäuben.Je 1 EL Öl & Butter in vorgeheizter Pfanne erhitzen, Fleisch in kleinen Mengen auf allen Seiten bräunen (Butter und Öl nach Bedarf ergänzen), dann in einen schweren Bräter (mit Deckel) geben.Rest der Butter und des Öls in der Pfanne erhitzen, Zwiebel unter gelegentlichem Rühren gut bräunen, ca. 15 Minuten; kurz vor Ende Paprika zu den Zwiebeln geben.Gebräunte Zwiebeln zum Fleisch geben.Pfanne mit Bier ablöschen, Bratensatz vom Boden der Pfanne lösen, Bier zum Kochen bringen, dann über Fleisch und Zwiebel gießen.Thymian, Lorbeerblätter, Gelee (oder Zucker), Essig und Senf einrühren. Gulasch im zugedeckten Bräter im Ofen ca. 2 Stunden garen.Beilagen nach Belieben, aber dunkles Bier gehört dazu.Tipp: ich gebe Lorbeerblätter und Thymian in einen Teefilter, der nach dem Kochprozess leicht zu entfernen ist.Anm.: 1 Tl=5 ml, 1 EL=15 ml, 1 Tasse=237 ml Für die Pizzasauce die Zwiebel in heißem Öl glasig werden lassen.Die Tomaten, passiert, dazu geben und aufkochen lassen. Die restlichen Zutaten dazu geben und für ca. 15-20 min leicht köcheln lassen.Für den Teig das Mehl in eine Schüssel geben und die Trockenhefe hinein geben. Das warme Wasser dazu geben. Leicht verrühren und das Salz und das Öl dazu geben. Den Teig ca. 10 min gehen lassen. Danach so dünn wie möglich ausrollen und auf ein Backblech mit Backpapier legen.Für den Belag die ausgekühlte Pizzasauce dünn auf dem Teig verstreichen. Die Hälfte vom Käse darüber streuen, die Champignons, den Schinken, die Oliven, den zerrupften Basilikum auflegen und den restlichen Käse darüber streuen und das Knoblauchöl (2 Zehen Knoblauch pressen und mit 3 EL Olivenöl mischen) darüber tropfen.Jetzt das Blech mit der Pizza bei 220°C, bis zur gewünschten Bräunung backen. Den Reis gründlich waschen und gut abtropfen lassen.Die Champignons putzen und achteln. Schalotten und Knoblauch abziehen und fein würfeln.Öl in einem breiten Topf mittelstark erhitzen. Die Schalotten darin glasig dünsten, Reis und Knoblauch dazufügen und etwa 2 Minuten unter Rühren weiter dünsten.Die Champignonstücke dazugeben, den Wein angießen und bei offenem Topf verdampfen lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Nach und nach den Gemüsefond dazugießen und unter häufigem Rühren bei schwacher Hitze zugedeckt etwa 20–25 Minuten ausquellen lassen.Rauke putzen, waschen, trocken schleudern und grob zerkleinern, dann zusammen mit Butter und Parmesankäse unter den Risotto mischen und sofort servieren. Den Bacon bei mittelstarker Hitze anbraten, dann Zwiebel und Knoblauch hinzufügen. Andünsten bis die Zwiebel glasig wird. Auf einem Papiertuch abtropfen lassen.Den Ofen auf 180 °C vorheizen.Bacon-Mix in einer mittelgroßen Schüssel mit dem Frischkäse, dem Mozzarella, der Petersilie und dem Parmesan vermengen und beiseite stellen. Die Hähnchenbrüste in Salz, Pfeffer und Knoblauchpulver wenden, dann vorsichtig Taschen ins Fleisch schneiden.Den Alfredo-Mix in die Taschen füllen, dann die Enden zusammenpressen. Das gefüllte Hähnchen in Mehl, dann in den Eiern, dann im Paniermehl wenden.Öl in der Pfanne erhitzen und die Hähnchenbrüste von beiden Seiten goldbraun braten. Die Hähnchenbrüste anschließend 25 Minuten im vorgeheizten Backofen backen.Dazu passen z.B. Tagliatelle und eine Tomatensoße. In die Hähnchenbrüste seitlich eine Tasche zum Füllen schneiden. Den Käse mit einer Gabel zerdrücken, dann in die vorbereiteten Filets füllen. Jede Hähnchenbrust mit 2 Scheiben Parmaschinken umwickeln und mit Küchengarn fixieren.Wein und Brühe in eine große Pfanne gießen und aufkochen. Wenn die Flüssigkeit zu kochen anfängt, Zucker einstreuen und rühren, bis er aufgelöst ist. Die Hitze reduzieren, Fleisch zugeben und 12-15 Minuten in der köchelnden Flüssigkeit garen. Das genaue Ende der Garzeit kann ermittelt werden, indem das Fleisch an der dicksten Stelle eingestochen wird. Wenn nach dem Einstechen klarer Bratensaft austritt, ist es gar.Das Fleisch aus der Pfanne nehmen, beiseite stellen und warm halten.Die Sauce pfeffern, erneut aufkochen, bis sie eingedickt ist. Das Küchengarn von den Röllchen entfernen. Das Fleisch in Scheiben schneiden, auf Teller verteilen, mit der Sauce übergießen und sofort servieren. Lachs waschen, trocken tupfen und in 8 dünne Stücke schneiden. Limetten waschen, trocken tupfen und die Schale abreiben. Dill waschen und bis auf etwas fein schneiden. Lachs mit Meersalz, Pfeffer, Limettenschale und Dill bestreuen. Zugedeckt mindestens 1 Std. kalt stellen. Kartoffeln schälen, waschen und in dünne Scheiben hobeln bzw. schneiden.4 kleine ofenfeste Förmchen oder eine große Form fetten. Kartoffeln dachziegelartig hineinlegen. Sahne und Meerrettich verrühren. Mit Salz würzen und darüber gießen. Im vorgeheizten Backofen (E-Herd 200°C, Umluft 175°C) ca. 45 Min. backen.Limetten auspressen. 2 EL Butter in einer Pfanne erhitzen. Lachs darin bei mittlerer Hitze von jeder Seite ca. 3 Minuten braten. Limettensaft zugießen und abschmecken. Alles anrichten. Mit Limette und restlichem Dill garen. Die Zwiebel halbieren und in feine Streifen schneiden. Die Champignons abbürsten und je nach Größe halbieren oder vierteln. Die Hähnchenbrustfilets in gleichmäßige Streifen oder Würfel schneiden und mit Pfeffer würzen.In einer Pfanne etwas Öl erhitzen und das Fleisch darin portionsweise anbraten und anschließend warm stellen. Danach in der Pfanne die Pilze sowie die Zwiebelstreifen kurz anbraten, mit Balsamico und Honig ablöschen, Brühe zugeben und ca. 2 Minuten köcheln lassen. Zum Binden etwas von der Flüssigkeit entnehmen, diese mit der Speisestärke glatt rühren und wieder in die Pfanne geben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Zum Schluss das Fleisch mit dem entstandenen Bratensaft in die Sauce geben und bei geringer Hitze noch kurz ziehen lassen. Den Rehrücken entbeinen. Dazu den Rücken mit dem langen Knochen nach oben legen, jeweils entlang des Knochens mit einem Filetiermesser einen Schnitt machen und entlang der Rippen die beiden Rückenfleischstücke herausnehmen. Dann den Rücken umdrehen und auf der Unterseite auf die gleiche Art die beiden kleinen Filets aus dem Rippenstück entfernen. Die Fleischstücke vorsichtig enthäuten, in Folie packen und in den Kühlschrank legen.(Evtl. den Rücken vom Jäger oder Wildhändler ausnehmen lassen, dann aber unbedingt die Knochen ebenfalls kaufen. Das Ausnehmen eines Rehrückens ist jedoch sehr einfach und hört sich komplizierter an, als es ist.)Das Knochenstück mit einem Beil oder einem scharfen Messer in mehrere kleine Stücke schlagen. Den Ofen auf 250 Grad vorheizen, die Knochen für 20 Minuten in den Ofen schieben, bis sie dunkelbraun sind.2 EL Butter in einem Topf schmelzen, einen Hauch Puderzucker dazu geben und karamellisieren lassen, das Wurzelgemüse und eine fein gehackte Schalotte dazu geben und anbraten. Die angebräunten Knochen dazu geben. Mit wenig Rotwein aufgießen, einkochen lassen. Mehrere Male langsam aufgießen, jeweils ca. 5 Minuten einkochen lassen. Erst wenn eine feste Grundsauce entstanden ist, mit so viel Brühe und Wein aufgießen, dass die Knochen bedeckt sind, den Blaubeersirup und die Hälfte der Gewürze (Lorbeerblatt, Wacholderbeeren, Pfefferkörner) dazu geben und mindestens 2 Stunden köcheln lassen. Nach zwei Stunden die Sauce abseihen und die gleichen Gewürze noch einmal dazu geben. Noch einmal 30 Minuten köcheln. Durch ein feines Tuch geben, kalt stellen und anschließend die feine Fettschicht vollkommen entfernen.2 EL Butter in einer großen Pfanne erhitzen und aufschäumen lassen, 2 cm einer Vanilleschote aufschneiden, die ganze Schote mit Inhalt in die Butter geben. Die Fleischstücke rundherum pfeffern und in die aufgeschäumte und nussbraune Butter geben, rundherum anbraten. Eventuell in zwei Portionen oder mit zwei Pfannen arbeiten. Wenn das Fleisch rundherum braun ist, das Fleisch in der Butter in den auf 100 Grad vorgeheizten Herd stellen. Nach 30 Minuten herausnehmen, vorsichtig salzen und abdecken.Die Sauce erwärmen, mit in Wasser angerührter Speisestärke binden und die Blaubeeren in die Sauce geben. Nicht kochen.Für die Pfifferlingsknödel die getrockneten Pfifferlinge fein mahlen, die Milch erhitzen und das Pulver mit der heißen Milch übergießen. Das Toastbrot in kleine Würfel schneiden. Eine feingehackte Schalotte und 2 EL fein gehackte Petersilie in Butter kurz glasig dünsten, dann über das Toastbrot geben. 2 Eier darüber schlagen, die noch heiße Pfifferlingsmilch darüber geben, alles vorsichtig durchrühren und nach Bedarf mit Semmelbröseln binden.Anmerkung: Die Milchmenge richtet sich auch etwas nach der Konsistenz des Toastbrotes. Jedenfalls lieber zu wenig, als zu viel, nicht zu viel umrühren im Teig, damit die Würfel nicht ganz kaputt gehen und ihre Struktur behalten!Den Knödelteig in zwei Teile teilen und jeweils als eine Art Wurst in Klarsichtfolie einwickeln. Die Pakete senkrecht halten und kurz oben klopfen, damit keine Luftlöcher entstehen. Anschließend die beiden Päckchen sehr fest in zwei Schichten Staniolpapier packen und in siedend heißes Wasser legen. Nicht kochen! Dort müssen sie mindestens 20 Minuten liegen, können aber auch mehrere Stunden im Wasser bleiben und auf diese Art gut vorbereitet werden.Anmerkung: Sowohl die Sauce als auch die Knödelmasse im Grunde nicht salzen. Die Sauce kurz vor dem Servieren abschmecken und evtl. vorsichtig salzen, die Knödelmasse ebenfalls erst kurz vor dem Einpacken in die Folie salzen.Man kann die Sauce auch mit eiskalten Butterflöckchen montieren, wenn man Speisestärke vermeiden will.Die Fleischstücke nach der Zeit im Herd mit Staniolpapier abdecken und ruhen lassen. Dann in Medaillons schneiden und mit der Vanillebutter beträufeln. Die Knödel in Scheiben schneiden und mit der Blaubeersauce anrichten. Die Schnitzel klopfen, mit Salz und frischem Pfeffer würzen. 4 EL Senf und 1 Knoblauchzehe durch die Knoblauchpresse in den Senf drücken. Senf und den Knoblauch gut vermengen.Die Schnitzel auf einer Seite damit bestreichen. Das mit Ei, 2 gehackten Zwiebeln, Salz und Pfeffer vermischte Hackfleisch auf den Schnitzeln verteilen. Die Schnitzel fest rollen und mit Rouladennadeln feststecken oder mit Küchengarn binden.Im heißen Schweineschmalz die in Mehl gewälzten Rouladen kurz anbraten. Die Rouladen aus der Pfanne nehmen und in einem Schmortopf geben. Eine Zwiebel in Ringe schneiden und in derselben Pfanne goldgelb anrösten und mit dem Rotwein ablöschen und alles über die Rouladen gießen.Eine zerdrückte Knoblauchzehe, 2 Lorbeerblätter und bei mäßiger Hitze 1 Stunde köcheln lassen. Zum Schluss den Sauerrahm und das Mehl dazugeben.Tipp: Dazu reicht man Spätzle, Nudeln oder Reis. Karotten, Sellerie und Zwiebel schälen und in ca. 2 cm dicke Scheiben schneiden. In eine Raine geben. Kartoffeln schälen, halbieren und auf das Gemüsebett geben. Den Ofen auf 180°C Umluft mit Oberhitze vorheizen.2 Knoblauchzehen schälen, klein schneiden und mit Kümmel und Öl mischen. Die Rippchen damit einreiben und auf das Gemüse legen. Die Hälfte der Brühe drüber schütten und die Raine in den Ofen schieben. Nach einer halben Stunde den Rest Brühe drauf geben. Dann noch einmal eine halbe Stunde im Ofen lassen.Sobald die Rippchen fertig sind, die Rippchen und die Kartoffeln heraus nehmen und warm stellen. Das Gemüse ausdrücken und zum Fond geben, so dass eine Sauce entsteht.Alles auf Tellern anrichten und heiß servieren. Das Püree:Das Sauerkraut kurz unter lauwarmem Wasser abspülen. Die Zwiebeln in Würfel schneiden, die Hälfte davon in 1 Esslöffel Butter andünsten. Das Sauerkraut dazugeben, mit je 300 ml Weißwein und Brühe bedecken, salzen und pfeffern und zugedeckt etwa 20 Minuten köcheln lassen.Die Kartoffeln schälen, in kleine Stücke schneiden und mit der restlichen Brühe bedeckt weich kochen. die Kartoffeln stampfen und mit Milch locker aufschlagen. Zu dem Sauerkraut geben und gut unterrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken und aufkochen.Fisch und Sauce:Die Forellenfilets mit Salz und Pfeffer würzen und aufrollen. Jedes Filet mit einem langen Schnittlauchhalm, der zuvor kurz in die kochende Kartoffelbrühe getaucht wurde (dadurch wird er elastisch), zusammenbinden. Die restlichen Zwiebelwürfel in 1 Esslöffel Butter andünsten, jeweils 300 ml Sahne und Weißwein hinzufügen und einkochen lassen. Mit Senf, Salz und Pfeffer abschmecken, aufkochen, die Fischröllchen hineingeben und zugedeckt bei schwacher Hitze etwa 8 Minuten dünsten. Die Röllchen dabei einmal wenden.Kurz vor dem Servieren den restlichen geschnitten Schnittlauch zur Sauce geben. Die Karotten putzen, waschen und in 2 bis 3 cm lange Stücke schneiden. Den Spinat verlesen, gründlich waschen und abtropfen lassen. Den Koriander waschen, trocknen und die Blättchen abzupfen.Die Zwiebel pellen und grob zerteilen. Den Knoblauch pellen, aber ganz lassen.Die Karotten, die Zwiebelstücke, die ganze Knoblauchzehe sowie das Brühepulver in den Gemüsetopf geben und etwa 1 l Wasser aufgießen, bis die Karotten ganz bedeckt sind. Zum Kochen bringen, zugedeckt etwa 30 Minuten köcheln lassen, bis die Karotten weich sind. Dann die Knoblauchzehe herausfischen und wegwerfen.Den Topfinhalt zusammen mit den gemahlenen Mandeln in einen Mixer geben und glatt pürieren.Das Püree wieder in den Topf gießen, zuerst die Kokoscreme, dann den Saft der Limone unterrühren. Die Suppe aufkochen und die Spinatblätter zugeben. Aufwallen lassen, bis der Spinat zusammen-gefallen ist. Mit Salz, Pfeffer abschmecken und, falls nötig, noch etwas Wasser zugeben.Die Suppe vom Herd nehmen und mit jeweils einem Klecks Crème fraîche oder Joghurt, Koriandergrün und schwarzem Pfeffer servieren.Rezept aus „Alfred Biolek: Meine neuen Rezepte und Wein, wie ich ihn mag.“BONANZA® Gemüsetopf von BERNDES Aus dem Hackfleisch, einem Ei, einer gewürfelten Zwiebel (ich reibe die Zwiebel auch manchmal), den Semmelbröseln, 2 TL Salz und viel Pfeffer einen Frikadellenteig herstellen. Wer mag, kann noch Paprikapulver oder Senf hinzugeben oder seinen gewohnten Hackfleischteig nehmen. Daraus kleine Klöße formen. Die zweite Zwiebel und die Paprikaschoten in Streifen schneiden.Etwas neutrales Öl oder Butterschmalz in einer hohen Pfanne zerlassen, die Hackbällchen darin braten und wenn sie durch sind, herausnehmen.Nun die Zwiebelstreifen in der Pfanne anbraten. Eventuell noch etwas Bratfett hinzugeben. Die Paprikastreifen ebenfalls kurz anschmoren, mit der Brühe ablöschen und alles ca. 3-5 Min. köcheln lassen, nur so lange, dass die Paprikastreifen noch bissfest sind. Ajvar und Sahne hinzugeben und mit Pfeffer und Salz abschmecken. Kartoffelstärke mit Wasser anrühren und die Sauce damit andicken. Zum Schluss die Hackbällchen in der Sauce erwärmen.Dazu Reis oder Nudeln.Tipp:Wer gerne scharf isst, nimmt noch Cayennepfeffer oder gleich scharfen Ajvar. Den Magerquark mit 2 EL Mineralwasser verrühren und mit Salz, Pfeffer und Süßstoff abschmecken. Die Lauchzwiebeln putzen und in feine Ringe schneiden. Die Hälfte davon unter die Quarkmasse rühren.Die Kartoffeln reiben (nicht zu fein), etwas ausdrücken und sofort mit Wasser, Zitronensaft und Salz vermischen. Mit Stärkemehl, Ei und restlichem Mineralwasser zu einem glatten, leicht flüssigen Teig verrühren.Eine Pfanne mit 1 TL Öl einpinseln, die Hälfte des Teiges einfüllen und von beiden Seiten goldbraun backen. Die Pfanne mit dem restlichen Öl einpinseln und den verbliebenen Teig zu einem zweiten Crêpe verarbeiten.Beide Crêpes mit Schnittlauchquark füllen und mit den restlichen Lauchzwiebelringen bestreut servieren. Dir Tortellini in Salzwasser oder Brühe 2 Minuten kochen, kalt abschrecken und gut abgetropft mit 1 EL Olivenöl in einer Schüssel vermengen; abkühlen lassen.Getrocknete Tomaten sowie Pinienkerne und Feldsalat unterheben und auf einer Platte anrichten.Die Tomatenhälften verteilen, aus den restlichen Zutaten eine Vinaigrette rühren und den Salat damit beträufeln.Mit dem Parmesan bestreuen und servieren. Die Linsen mit Lorbeerblatt und Chilischoten in ½ Liter Brühe ca. 30 Minuten kochen.In einer Pfanne Zwiebel und Paprika andünsten. Tomatenmark, Oregano, Paprikapulver und gepressten Knoblauch unterrühren. Mit ¼ Liter Brühe auffüllen und 5 Minuten köcheln lassen. Dosentomaten und Linsen untermischen. Mit Salz, Tabasco und Zitronensaft abschmecken. Noch ca. 2 Minuten köcheln lassen.Vor dem Servieren die Schnittlauchröllchen darüber streuen. 1,5 l Wasser mit Lorbeer und Thymian aufkochen. Delikatessbrühe einstreuen, Linsen und Kasseler dazugeben und bei schwacher Hitze ca. 30 Min. kochen.Inzwischen Zwiebel schälen und in Würfel schneiden. Suppengemüse putzen, waschen und in Streifen schneiden. Zwiebel und Gemüse zu den Linsen geben und weitere 30 Min. kochen.Kasseler herausnehmen, das Fleisch vom Knochen lösen und in Würfel schneiden. Die Suppe mit Salz, Pfeffer, Rotwein und Essig abschmecken. Fleischwürfel in die Suppe geben, kurz umrühren und servieren. Die Zwiebeln und den Knoblauch schälen und fein würfeln. Olivenöl in der Pfanne erhitzen. Es sollte so viel Öl verwendet werden, dass es mindestens 4 mm hoch in der Pfanne steht.Den Heilbutt waschen und trocken tupfen. Anschließend den Fisch und die Zwiebeln in die Pfanne geben und knusprig anbraten. Nach ca. 5 Minuten den Knoblauch dazugeben. Wenn der Fisch kross ist, herausnehmen, auf den Tellern anrichten und warm stellen.Sofort die Pfanne auf größte Hitze stellen, den Wein und die Gemüsebrühe angießen, salzen und pfeffern. Sobald die Soße sprudelnd kocht, Soßenbinder dazugeben bis sie dickflüssig wird. Zum Fisch reichen.Dazu schmecken am besten im Backofen aufgewärmte türkische Sesamkringel, aber auch Reis kann ich mir gut vorstellen. Fleisch in feine Streifen schneiden, kräftig salzen, pfeffern. Sojasoße und Fünf-Gewürz-Pulver verrühren. Fleisch darin 40 Min. marinieren.Etwas Sojaöl erhitzen. Fleisch aus der Marinade nehmen und rundum anbraten. Zwiebel mitbraten. Marinade, Obstessig Honig und Brühe verrühren, angießen. Einmal aufkochen. Warm halten.Spargel schälen, in Stücke schneiden, im restlichen Sojaöl unter ständigem Rühren ca. 5 Min. braten. Zugedeckt bissfest garen. Sojakeimlinge kurz mitdünsten. Unter das Fleisch mischen. Noch mal mit Salz und Pfeffer abschmecken. Petersilie über das Geschnetzelte geben und sofort servieren. Die Hähnchenbrust in mundgerechte Stücke schneiden.In einer Schüssel das Olivenöl, die Sojasauce, den Whisky, die Speisestärke, etwas Paprika, Salz, Pfeffer und Chili miteinander verrühren. Die Hähnchenbrust dazugeben, noch einmal gut verrühren und beiseite stellen.Die Möhren schälen und in beliebige Stücke schneiden. Die Zwiebel fein hacken.In einem Topf die Butter zerlassen. Die Zwiebel braten, bis sie glasig ist. Den Zucker hinzugeben, karamellisieren lassen und mit der Brühe ablöschen. Die Möhren dazugeben, verrühren und 15 - 20 Minuten köcheln lassen.In der Zwischenzeit die Sahne mit Salz, Pfeffer und der gehackten Petersilie vermischen. Die Hähnchenbrust in einer Pfanne knusprig braten. Das Sahnegemisch zu den Möhren geben. Bei Bedarf noch etwas abschmecken.Tipp: Falls man auf eine Kartoffelbeilage nicht verzichten möchte, kann diese zusammen mit den Möhren in Form von Würfeln mitgekocht werden. Die Kartoffeln schälen und würfeln. Zwiebeln und Lauch in Ringe schneiden. Den Rosenkohl putzen und den Strunk über Kreuz einschneiden. Den Knoblauch fein hacken.Das Öl erhitzen und Zwiebeln und Knoblauch darin anschwitzen. Lauch und Kartoffeln dazugeben, zum Schluss den Rosenkohl, mit der Brühe ablöschen und die Suppe ca. 20 Minuten köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.Die Suppe zum Servieren in Teller schöpfen und jeden Teller mit einem Löffel saurer Sahne und Schnittlauchröllchen garnieren. Zuerst wird wird das Mehl auf einen Teller gestreut. Danach das Ei mit der Milch verrühren und in einen nicht zu tiefen Teller gießen. Nun wird noch ein dritter Teller benötigt, indem man das Paniermehl mit einer Prise Salz vermischt.Jetzt werden die Schnitzel vorbereitet: Auf beide Seiten der Schnitzel etwas Salz und Pfeffer streuen, die gewürzten Schnitzel auf den ersten Teller (mit dem Mehl) legen, und es von beiden Seiten mit dem Mehl bestreuen. Als nächstes kommt der zweite Teller (mit dem Ei-Milchgemisch) an die Reihe. Das Schnitzel wieder beidseitig durch das Gemisch ziehen und dann ab auf den dritten Teller (mit dem Paniermehl). Dieses auf dem Schnitzel verteilen und etwas festdrücken. Nun das Schnitzel hochnehmen und das überschüssige Paniermehl abfallen lassen (dieses kann dann für das nächste Schnitzel verwendet werden). Das Schnitzel sollte jedoch ganz mit dem Paniermehl "umhüllt" sein.Nun müssen die Schnitzel gebraten werden: Margarine in einer Pfanne schmelzen lassen und die Schnitzel goldbraun braten lassen.Dazu passen: Kartoffeln, Kartoffelecken (Kartoffeln in Viertel schneiden, mit Salz, Pfeffer, Majoran und anderen Kräutern würzen, und bei ca. 200 Grad 20 min. im Ofen backen lassen.) oder Pommes. Die Kartoffeln waschen, schälen und in Salzwasser ca. 20 Minuten kochen.Inzwischen die Rote Bete Knollen in 1/2 cm dicke Scheiben, dann in Streifen schneiden, die Zwiebeln abziehen und ebenfalls in Streifen schneiden. 1 EL Öl in einem Topf erhitzen, die Zwiebeln darin anbraten. Rote Bete zugeben. Honig mit Saft und Essig verrühren, dazugießen. Das Gemüse in 5 Minuten garen, mit Preiselbeeren, Salz und Pfeffer abschmecken.Die Fischfilets abbrausen und trockentupfen. Das restliche Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen, den Fisch darin von beiden Seiten anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen und bei kleiner Hitze 5 Minuten ziehen lassen.Die Milch erhitzen. Die Kartoffeln abgießen und zerstampfen. Die heiße Milch einrühren, das Püree mit Salz und Pfeffer würzen.Die Fischfilets mit Rote-Bete-Gemüse und Kartoffelpüree anrichten. Die Zwiebeln und den Knoblauch schälen und fein würfeln. Die Chilischoten waschen, aufschlitzen und klein schneiden. Die Paprika halbieren, Kerngehäuse entfernen, waschen und in Würfel schneiden. Die Frühlingszwiebeln waschen und in Ringe schneiden. Die Möhren schälen und in Scheiben schneiden, die Kirschtomaten waschen und halbieren.Die Kaninchenkeulen mit Salz und Pfeffer würzen und im heißen Öl von allen Seiten scharf anbraten und danach herausnehmen. Die Zwiebeln, Knoblauch und die Chilischoten in dem Öl kurz anbraten. Paprika- und Kurkumapulver unterrühren, das Gemüse dazugeben und mit ½ l Geflügelfond aufgießen. Die Kaninchenkeulen auf das Gemüse legen und 30 Minuten zugedeckt leise kochen lassen.Den Couscous unterrühren und weitere 7 Minuten mitkochen, falls nötig, Geflügelfond nachgießen.Vor dem Servieren noch mit gehackter Petersilie bestreuen. Koteletts kurz abspülen, trocken tupfen und mit Salz und Pfeffer würzen. Olivenöl erhitzen und das Fleisch von beiden Seiten anbraten. In eine feuerfeste Schüssel legen. Bärlauch hacken. Den Fond mit Weißwein ablöschen und mit der Sahne aufgießen. Mozzarella in kleine Würfelschneiden und mit dem Bärlauch in die Sahne geben. Mit der Brühe, Pfeffer und Salz abschmecken. Die Sauce über die Koteletts gießen und im Backofen bei 200° C etwa 30 Minuten überbacken. Das Fleisch in ca. 3 cm große Würfel schneiden. Die Zwiebel in Würfelchen schneiden.Die Butter in einem Topf erhitzen und die Zwiebeln darin glasig dünsten.Das Fleisch zu den Zwiebeln geben, mit dem Paprikapulver, Salz und frisch gemahlenem Pfeffer abschmecken.Die Karotte schälen, in Scheiben schneiden und zugeben. Mit dem Kalbsfond aufgießen und ca. 60 Minuten leicht kochen lassen.In der Zwischenzeit die Kartoffeln schälen und in Würfel schneiden. Die Paprikaschote waschen, entkernen, halbieren und in feine Streifen schneiden.30 Minuten vor Ende der Garzeit die Kartoffelwürfel und die Paprikastreifen mit dem Tomatenmark dem Fleisch zufügen und mitkochen lassen.Das Mehl mit dem Sauerrahm anrühren und zugeben. Das Ragout nochmals aufkochen lassen.Die Petersilie klein hacken und vor dem Servieren über das Ragout streuen.Dazu passen Butternudeln. Kartoffeln mit Kümmel und Lorbeerblatt ca. 15 Min. kochen. Abtropfen, etwas abkühlen lassen und pellen. Anschließend die Kartoffeln vierteln.Aus 3 EL Olivenöl, Salbei und etwas Salz eine Marinade herstellen. Die Kartoffeln damit beträufeln.Chinakohl putzen, waschen und in 2 cm breite Streifen schneiden. Butter auslassen und darin den Chinakohl dünsten. Mit Salz, Pfeffer und Chili würzen und mit Sojasauce ablöschen. Warm stellen.In die Pfanne das restliche Olivenöl geben und den Boden mit Limettenscheiben auslegen. Auf die Limettenscheiben den rohen Lachs legen und bei milder Hitze braten, bis sich die Limettenscheiben hellbraun färben. Danach den Fisch vorsichtig wenden. Die Kartoffeln in die Pfanne geben und alles fertig garen.Den Fisch mit den Limonenscheiben auf den Tellern anrichten. Obendrauf etwas vom Chinakohl geben. Rundum die Kartoffeln verteilen und mit restlichen Limettenscheiben dekorieren. Den Knoblauch, die großen Chilis, die Zwiebel und die rote Currypaste in einem Mörser zu einer Paste zerstampfen.Das Öl im Wok erhitzen, und die Paste ca. 30-60 Sekunden anbraten. Dann das Schweinehack zugeben und für 4-5 Minuten weiterbraten.Die Magroodblätter in grobe Stücke reißen und mit den Pfefferkörnern und den grobgezupften Basilikumblättern unterrühren.Einen Schuss Wasser angießen, und mit Fischsauce, Austernsauce und Zucker abschmecken.Auf Salatblättern anrichten.(Man kann das Schweinehack auch durch gehacktes Hühnerfleisch ersetzen.)Es empfiehlt sich, dieses Gericht in zwei Partien zu braten und die erste Partie warm zustellen. Man kann das Fleisch dann sicherer braten, und es zieht während des Bratens nicht so leicht Flüssigkeit.Wenn irgend möglich, unbedingt das Bai Kaphrao verwenden, das ist für diese Gericht typisch und schmeckt ganz anders als Bai Horapha, das übliche Thai-Basilikum. Den Porree putzen und in Ringe schneiden. In einer Pfanne in zerlassener Butter andünsten (evtl. etwas Wasser angießen). Mit Salz und Pfeffer würzen. Porree in einer Auflaufform verteilen.Die Fischfilets salzen und pfeffern. Mit Senf bestreichen und auf den Porree legen. Die Tomaten waschen und in Würfel schneiden. Ebenfalls mit Salz und Pfeffer würzen und auf dem Fisch verteilen. Die Crème fraîche mit etwas Milch glatt rühren, sodass sie eine etwas flüssigere Konsistenz bekommt. Über dem Gratin verteilen (muss nicht vollständig bedeckt sein).Im vorgeheizten Ofen bei 200 °C ca. 25 - 30 Min. backen.Dazu schmecken Salzkartoffeln. Rosenkohl waschen, rüsten, am Strunk kreuzweise einschneiden und in sehr salzigem Wasser oder Brühe 10 - 15 Min. bissfest bis weich kochen.In der Zwischenzeit eine passende Gratinform mit Butter leicht einfetten und Ofen auf 250°C vorheizen. Frisch geriebener Emmentaler, Sahne und Paniermehl in einer Schüssel gut miteinander vermischen und mit Pfeffer und Muskat abschmecken. Rosenkohl abtropfen lassen, ggf. große Röschen halbieren und in die Form geben. Käsemasse darüber streichen, mit Butterflöckchen belegen und im Ofen in der Mitte ca. 10 - 15 Min. überbacken.Für Fleischesser:Klein geschnittener Schinken oder Speckwürfel dazu geben.Für Figurbewusste:Sahne teils oder komplett durch saure Sahne, Schmand und / oder Milch ersetzen. Kürbiswürfelchen mit Salz und Zitronensaft würzen und mit dem Speck vermischen.Die Nudeln in reichlich Salzwasser kochen, abschütteln und anschließend mit den restlichen Zutaten abschmecken. Dann in eine gebutterte Auflaufform füllen und im vorgeheiztem Ofen bei 200 °C ungefähr 40 Minuten backen. Zwiebel, Möhren und Kartoffeln schälen. Mit der Zucchini in kleine Würfel schneiden (je kleiner die Würfel, desto schneller ist das Gemüse weich). Rapsöl im Topf erhitzen, das ganze Gemüse darin ca. 4 - 5 Minuten anbraten.Das Gemüse salzen und pfeffern, ein wenig Muskat hinzugeben. Mit soviel Wasser aufgießen, dass das Gemüse gerade so bedeckt ist (bei mir ist es ca. 1 Liter). Wenn das Wasser kocht, kommen vier Löffel gekörnte Gemüsebrühe dazu.Auf niedriger Flamme so lange köcheln lassen, bis alles weich genug ist. Zum Schluss Petersilie und Schnittlauch dazugeben und pürieren. Vielleicht noch mal abschmecken und servieren. Das Filet in 2 cm breite Streifen schneiden.Für die Marinade Zwiebel, Knoblauch und Ingwer schälen und klein schneiden. Zusammen mit dem Koriandergrün, sowie der gehackten Orangenschale in eine längliche Form geben. Die Grenadilla halbieren und das Fruchtfleisch mit samt den Kernen herauslösen und mit dem Orangensaft und Olivenöl in die Form geben, alles gut vermischen und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Filetstücke in die Marinade legen und über Nacht ziehen lassen.Die Backpflaumen längs halbieren und jede Hälfte mit einer Scheibe Speck umwickeln. Die Frühlingszwiebeln waschen und in 3 cm lange Stücke schneiden.Nun abwechselnd Filet, Pflaumen und Frühlingszwiebeln auf Spieße stecken und grillen, ab und an mit der Marinade bepinseln. So 6-8 Minuten grillen. Mehl mit 1 Ei, Butter, Salz, Muskat und Paprikapulver zu einem Mürbeteig verkneten und den Teig in Folie gewickelt für ca. eine Stunde kalt stellen.Das Kürbisfleisch zwischenzeitlich klein würfeln, den Lauch in Ringe schneiden und beides zusammen kurz in Salzwasser blanchieren, dann abgießen.Die Sahne mit 4 Eiern verquirlen, den Rübensirup zufügen, mit Salz, Pfeffer und Curry würzen und die gehackte Petersilie dazugeben.Den Teig zwischen Frischhaltefolie ausrollen und eine Springform damit auslegen. Das Gemüse auf dem Teig verteilen und den Eierguss gleichmäßig darüber gießen. Den Käse darüber streuen und die Quiche bei 180 Grad 35-45 Minuten backen. Zwiebel klein hacken und in einer Pfanne mit Olivenöl anschwitzen. Karotten putzen, kleinschneiden und zur Zwiebel geben und kurze Zeit mitdünsten. Zucchini, Aubergine, Champignons putzen, kleinschneiden und ebenfalls mitdünsten, bis das Gemüse noch etwas bissfest ist. Die Erbsen als Letztes dazugeben. Dann Tomatenmark und passierte Tomaten zum Gemüse geben und mit Oregano, Salz, Pfeffer und Knoblauch abschmecken.Eine Auflaufform einfetten. Den Boden der Auflaufform mit dem Gemüse beschichten, Lasagneplatten darauflegen, wieder eine Gemüseschicht draufgeben, Lasagneplatten darauf, wieder Gemüseschicht und noch einmal Lasagneplatten. Die letzte Schicht sollte aus Sauce Bernaise bestehen.Auf die Sauce Bernaise Mozzarella gemischt mit geraspeltem Gouda geben. Bei 180°C Heißluft ca. 45 Min. lang im Ofen auf mittlerer Schiene backen. Fischfilet mit dem Zitronensaft beträufeln und 30 Min. in ein Gefrierfach stellen.Dann das kalte Fischfilet durch die feine Scheibe des Fleischwolfes drehen. Brötchen ausdrücken und mit der Zwiebel durch einen Fleischwolf drehen. Fischmasse mit Brötchen, Eiern, Speck, Petersilie und Gewürzen mischen. Es sollte recht kräftig abgeschmeckt werden!Röllchen oder Frikadellen formen und entweder auf einem eingeölten Grillrost grillen oder in einer Pfanne braten. Beim Grillen öfter mit Öl bepinseln. Das Mehl in eine Schüssel geben und in einer Mulde die zerbröckelte Hefe und 1 EL Zucker mit etwas warmer Milch bedecken. Wenn die Hefemischung etwas aufgegangen ist, mit dem Mehl und den übrigen Zutaten zuerst mit Knethaken, dann mit der Hand einen weichen Hefeteig kneten. Den Teig an einem warmen Ort gehen lassen, bis sich die Menge verdoppelt hat.Zwischen den Händen Klöße formen und nochmals, z.B. auf dem Backblech, im nur lauwarmen Ofen 5 Minuten gehen lassen. Während dessen in einem großen Topf leicht gesalzenes Wasser zum Kochen bringen. Die Klöße darin etwa 10 Minuten ziehen lassen, nach 5 Minuten einmal wenden. Die fertigen Klöße schwimmen oben. Einen Hefekloß mit der Schaumkelle aus dem Topf nehmen und gut abtropfen lassen, mit zwei Gabeln aufreißen um zu sehen, ob die Klöße gar sind.Ergibt 6-8 Hefeklöße.1 oder 2 Packungen Backobst gut waschen, etwas einweichen, aufkochen und 20 Minuten mit etwas Zucker leise köcheln lassen. Am Ende evt. mit etwas Stärke leicht andicken. Über die mit zwei Gabeln aufgerissenen Hefeklöße geben. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Das Fleisch salzen und pfeffern. 4 EL Wein und 4 EL Balsamessig mischen. Filet in Öl anbraten und 10 Min. sanft weiter garen. Rosmarinnadeln dabei überstreuen und nach und nach das Wein/Essig-Gemisch angießen. Immer nur wenig und immer wieder erst einkochen lassen. Nach den 10 Min. das Filet fest in Alufolie wickeln und ruhen lassen.Die Rückstände in der Pfanne mit dem restlichen Wein loskochen. Das mittlerweile erkaltete Filet in dünne Scheibchen schneiden und den in der Alufolie verbliebenen Fleischsaft zur Sauce rühren. Filetscheibchen mit der Sauce beträufeln.Die Saucenmenge kann auch erhöht werden, dabei sollte der Anteil von Wein und Balsamessig immer gleich bleiben.Das Filet ist auch warm (also nach kurzer Alu-Ruhezeit) sehr lecker, aber gut durchgezogen ist es absolut delikat. Ich nehme sehr viel Rosmarin, weil es wirklich mein Lieblingskraut ist. Rosmarin-Neulinge sollten erst einmal mit der angegebenen Menge arbeiten. Die Kartoffeln waschen und mit der Schale in Wasser ca. 25 min kochen.Inzwischen den Spinat putzen und waschen. Zwiebel und Knoblauch schälen und fein hacken. Das Öl in einem Topf erhitzen. Gehackte Zwiebel und Knoblauch darin anbraten. Den Spinat zugeben und ca. 4 min dünsten. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Tomaten in kleine Würfel schneiden. Den Camembert in 12 dünne Scheiben schneiden.Die Kartoffeln abschrecken, schälen und längs halbieren. In eine gefettete Auflaufform die Kartoffelhälften setzen. Den Spinat darauf verteilen und mit den vorbereiteten Tomatenwürfeln bestreuen. Die Käsescheiben auf die Spinatkartoffeln legen.Im vorgeheizten Backofen bei ca. 200 °C ca. 10 min überbacken. Den Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.Die Steaks mit kaltem Wasser abwaschen und abtrocknen, den Fettrand einige Male einschneiden, dabei nicht bis aufs Fleisch schneiden.Den Knoblauch schälen, zerdrücken und fein hacken. Mit Öl, Salz, grob gemahlenem schwarzen Pfeffer, abgeriebener Zitronenschale, Senf, der Hälfte der Petersilie, den gemahlenen Mandeln und etwas Cayennepfeffer zu einer etwas dicklichen Paste verrühren.In einer (Grill-)Pfanne das Butterschmalz stark erhitzen und die Steaks darin von beiden Seiten etwa 2 Minuten scharf anbraten, danach salzen und pfeffern. In eine ofenfeste Form legen und die Mandelpaste darauf verstreichen. In der Mitte des Backofens ca. 10 Minuten überbacken.In der Zwischenzeit die Gurke schälen und in Stifte (ca. 0,5 cm) schneiden. Den Joghurt mit Salz, Pfeffer, der restlichen Petersilie, dem Dill und etwas Cayennepfeffer verrühren.Die Steaks auf leicht vorgewärmte Teller geben und noch ca. 4 - 5 Minuten ruhen lassen. Dann das Joghurt-Dressing mit den Gurkenstiften vermengen, herzhaft abschmecken und mit den überbackenen Rindersteaks anrichten. Den Backofen auf 180 C vorheizen.Das Hähnchenbrustfilet mit Salz, Pfeffer und Chilipulver würzen. Das Sonnenblumenöl in einer ofenfesten Pfanne erhitzen. Das Hähnchenfleisch darin von beiden Seiten kräftig anbraten. In den Ofen schieben und in etwa 15 Minuten fertig braten.Den Speck in einer Pfanne ohne Fettzugabe knusprig braten, auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Avocado schälen, halbieren, entkernen und in dünne Scheiben schneiden. Die Scheiben mit Limettensaft beträufeln und mit Salz und Pfeffer würzen. Salatblätter waschen und trocken tupfen.Die Toastscheiben rösten, 4 Scheiben mit Tomatenketchup bestreichen. Die Hähnchenbrust in dünne Scheiben schneiden, auf die Toastscheiben legen und den Speck darauf setzen. Mit weiteren 4 Toastscheiben belegen und diese mit Mayonnaise, Salat und den Avocadoscheiben bedecken. Die restlichen Toastscheiben darauf legen und mit Zahnstochern fixieren. Die Sandwiches in Dreiecke schneiden. Das Gemüse schälen und in ca. 1 cm breite Würfel schneiden.Einem Topf mit Öl erhitzen und das Gemüse, außer den Kartoffeln, unter gelegentlichem Rühren fünf bis sieben Minuten sanft anbraten.Die Stängel der Petersilie abtrennen, in ca. 1 cm lange Stücke schneiden und mit anbraten.Liebstöckel und Petersilie klein hacken.Dann den Majoran, die Liebstöckelblätter und die Kartoffeln in den Topf dazugeben. Mit der Gemüsebrühe ablöschen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Deckel draufsetzen und 10 - 15 Minuten sprudelnd kochen lassen, bis die Kartoffeln gar sind. Dann die Petersilie hinzugeben und alles mit dem Mixer grob pürieren. Fische nach Belieben aufrollen oder einmal überschlagen.Zubereitung der Soße: Butter in der Soßenpfanne schmelzen, gehackte Zwiebeln und Knoblauchzehen beigeben und andämpfen. Tomaten im Mixer pürieren, dazugießen. 15 bis 20 Minuten köcheln lassen. Soße pikant würzen mit: 1 Bouillonwürfel, nach Belieben Salz und Pfeffer, Sambal Oelek oder Tabasco.Pfanne von der Herdstelle ziehen. Die Kokosmilch beigeben und warten, bis sie sich aufgelöst hat. Auf die Herdstelle zurückstellen. Fischfilets beigeben, 10 bis 15 Minuten leicht ziehen lassen.Varianten: Crevetten oder Scampi bereichern das Gericht (dafür weniger Fische verwenden). Das Gericht kann auch nur mit Schalentieren zubereitet werden.Kokosmilch ist konzentriert als feste Masse erhältlich. Ersatz: 100 g Kokosflocken mit 4 dl Wasser 1/2 Stunde kochen und absieben. Kann gut am Vortag gekocht werden.Das Fischgericht in einer großen, weiten Pfanne servieren. Die Pfanne auf einem Kocher auf den Tisch stellen. Die Soße kann schon am Vortag zubereitet werden und muss dann nur noch erhitzt werden. Dieses Gericht schmeckt auch skeptischen Fischessern! Dazu passt am besten Langkornreis. Die Eier trennen, das Eigelb mit der Kartoffel, Schnittlauch, Zitronensaft, Salz und Pfeffer gut verrühren. Das Eiweiß aufschlagen und vorsichtig unterheben.Die Butter in einer großen, feuerfesten Pfanne erhitzen und die Eimasse bei mittlerer Flamme etwa 4 Minuten goldbraun braten. Kurz unter einem Oberhitzegrill goldbraun werden lassen.Heiß servieren. Zwiebeln würfeln. Brötchen einweichen und ausdrücken. Zwiebel, Brötchen, Hack, Ei, Salz, Paprikapulver und kleingehackte Jalapenos mischen. Zu kleinen Kloessen formen (ca. 4 cm Durchmesser) und in Öl braten. Paprikaschoten in Streifen schneiden. Fleischkloesse warm stellen.Brühe in eine Pfanne geben und Paprikaschoten darin 15 Minuten dünsten. Den Mais und die Erbsen zugeben und 4 Minuten garen. Fleischklösschen in die Soße geben und für ein paar Minuten mitschmoren lassen. Mit Worcestershiresauce und Cayennepfeffer abschmecken, mit Petersilie bestreuen.Mit Stangenweißbrot servieren. Das Rindfleisch in Scheiben von 0,5 cm schneiden. Anschließend feine Streifen schneiden. In einer Pfanne 30 ml Sonnenblumenöl erhitzen und das Fleisch hinein legen. In der Pfanne bildet sich nun Flüssigkeit, das Fleisch solange braten, bis die Flüssigkeit nicht mehr da ist. Das dauert etwa 5 Minuten.Die Zwiebel dünn schneiden und in die Pfanne geben. Die Paprikaschoten zunächst längs halbieren und die Kerne raus holen. Dann dünn schneiden und gleich mit in die Pfanne geben. Auch den Knoblauch und die Tomaten klein schneiden und direkt in die Pfanne geben. Dann die Butter in die Pfanne geben und alles 2 Minuten braten. Anschließend die Dönerkräuter, Salz und Pfeffer dazu geben und alles umrühren. Den Herd ausschalten, die Kräuter sollen nicht gebraten werden, und alles 2 Minuten ruhen lassen.Anschließend jeweils ein Yufka-Teigblatt auf die Pfanne legen und etwa 1 Minute auf der Pfanne lassen, damit das Teigblatt etwas warm und geschmeidig wird.Anschließend das Teigblatt von der Pfanne nehmen, ein Drittel des Pfanneninhalts auf eine Seite des Teiges geben, die zuvor bereitete Joghurtsoße (Cacik) und etwas Salat darauf geben und das Yufka-Teigblatt einrollen. Mit den restlichen Teigblättern ebenso verfahren. Auf Teller legen und servieren. Alles Gemüse kleinwürfelig schneiden.Lauch in heißem Öl kurz anrösten, bis er etwas Farbe nimmt, dann Mehl dazurühren und auch Farbe nehmen lassen, mit Brühe aufgießen, mit Schneebesen gut durchrühren, Paprikapulver einrühren, Gemüse dazu geben und mit Salz, Pfeffer, Kümmel, aufkochen lassen und dann ca. 15 min auf kleiner Flamme köcheln lassen, dabei immer wieder umrühren.Sauerrahm oder Creme fraiche zum Schluss noch untergerührt verfeinert diese Soße.Bohnen putzen und in Salzwasser weich kochen, abseihen und mit dem Speck zu 16 Bündel wickeln (Speck um die Bohnen wickeln, ev. mit Zahnstocher feststecken).Olivenöl erhitzen und Speck/Bohnen von allen Seiten anbraten, in die Soße einlegen und mit Erdäpfelpüree oder Erdäpfel servieren. Zuerst den Reis mit der Kaltwassermethode kochen und dabei einen halben Teelöffel Kurkuma ins Wasser geben. Während der Reis gart, den Spargel in mundgerechte Stücke schneiden und mit den Erbsen bissfest blanchieren. Die Zwiebel und das Putenfleisch würfeln.Wenn der Reis fertig ist, abgießen aber nicht abspülen. Die Zwiebeln in etwas Butter oder Margarine glasig dünsten. Die Putenwürfel dazu geben und beides anbraten, bis das Fleisch braun ist. Dann das Gemüse dazu geben und kurz mitbraten. Zum Schluss den Reis dazu und mit dem restlichen Kurkuma und den anderen Gewürzen abschmecken. Fisch trocken tupfen und in ca. 3 cm große Stücke schneiden, mit Essig beträufeln. Zuckererbsen und Paprika in Stücke, Wasserkastanien in Scheiben schneiden. Ingwer fein würfeln.Eiweiß, Speisestärke und etwas Salz verrühren. Frittierfett erhitzen, ca. 3 EL davon abnehmen und in einer Pfanne erhitzen. Paprika darin ca. 3 Min. dünsten, Zuckererbsen, Wasserkastanien und Ingwer zufügen, 3 Min. weiterdünsten. Mit Salz und Pfeffer würzen.Inzwischen Fischfilet trocken tupfen, würzen und im Eiweißteig wenden. Etwas abtropfen lassen und portionsweise im heißen Frittierfett ca. 3 Min. ausbacken. Auf Küchenpapier abtropfen lassen.Wasser, Sojasoße, Reiswein, süßsaure Soße und Speisestärke verrühren, zum Gemüse geben, aufkochen lassen, abschmecken. Fisch dazugeben. Die Schweineschnitzel in feine Streifen schneiden. Zwiebeln und Knoblauchzehen abziehen. Zwiebeln in Ringe schneiden, Knoblauch zerdrücken. Beides mit den Fleischstreifen, Öl, Currypulver, Salz, Pfeffer, Paprikapulver und Gyrosgewürz mischen und ca. 1 Stunde im Kühlschrank marinieren.Die Lauchzwiebeln putzen, waschen und in Scheiben schneiden und zum marinierten Gyros geben. In einer heißen Pfanne ca. 10 Minuten unter Rühren kräftig braten. Das Pfannen-Gyros pikant mit den Gewürzen abschmecken. Die Petersilie waschen, fein hacken und darüber streuen.Nach Wunsch mit frischem Salat der Saison und Baguette servieren. Nudelwasser kochen, salzen und Nudeln nach Packungsanweisung kochen. Gleichzeitig das Fleisch in Würfel schneiden und goldbraun anbraten. Dann die Sahne hinzugeben und gut aufkochen lassen.In die heiße Sahne den Frischkäse geben, warten bis er geschmolzen ist. Nach Bedarf noch Salz und Pfeffer dazu (Brunch ist schon scharf, daher spare ich am Pfeffer. Jeder wie er mag!). Nudeln abschütten, mit der Sauce mischen und servieren.Tipp:Alternativ gebe ich manchmal anstatt Hähnchen auch einfach Garnelen mit rein. Auch sehr lecker! Die Schinkentranchen halbieren. Die Schwarzwurzeln abtropfen lassen und jede (oder jeweils mehrere) in eine halbe Schinkentranche wickeln. In eine ausgebutterte Auflaufform legen.Rahm, Eigelb und geriebenen Käse verquirlen. Nach eigenem Geschmack würzen. Mit einigen Spritzern Cognac abschmecken. Alles über die Schwarzwurzel-Schinkenrollen gießen.Im heißen Backofen bei 220 °C Ober-/Unterhitze 20 Minuten gratinieren. Petersilie darüber streuen.Dazu passt gekochter Reis. Räuchertofu in kleine Würfel schneiden. Natur-Tofu klein würfeln und anschließend mit einer Gabel oder einem Kartoffelstampfer zerdrücken, sodass eine ähnliche Konsistenz wie Hackfleisch entsteht. Zwiebel und Knoblauch schälen und ebenfalls klein würfeln. Alles zusammen mit dem Olivenöl in eine Pfanne geben und bei mittlerer Hitze anbraten. Mit Paprikapulver, Salz und Pfeffer würzen.Frische Champignons putzen und in Scheiben schneiden oder Champignons aus dem Glas abgießen, zu der Tofumasse in die Pfanne geben und ca. 3 – 4 Minuten mitbraten. Die Erbsen abgießen, zu den übrigen Zutaten in die Pfanne geben und kurz mitbraten. Sobald das Tofu leicht gebräunt ist, mit dem Rotwein ablöschen.Die passierten Tomaten, das Tomatenmark und den Brühwürfel beifügen und erhitzen. Die Pflanzensahne unterrühren und vorsichtig erhitzen (nicht aufkochen, da die Soße sonst gerinnen kann). Falls die Soße zu dickflüssig ist noch etwas Wasser beigeben.Petersilie waschen, klein hacken und der Soße beigeben. Die Soße zum Schluss nochmals mit Salz und Pfeffer abschmecken.Inzwischen die Nudeln in sprudelndem Salzwasser al dente kochen und zusammen mit der Soße servieren. Mit Hefeflocken oder Parmesanersatz bestreuen. Mehl mit 50 g Zucker, Salz, Hefe und 40 g Sesam mischen. Apfelsaft erwärmen, mit 2 EL Öl unter die Mehlmischung arbeiten. Mit einem Küchentuch abgedeckt etwa 1/2 Stunde an einem warmen Ort gehen lassen. Pflaumen waschen. Teig nochmals durchkneten. In 16 Portionen teilen, dünn ausziehen. Eine Pflaume in die Mitte legen, Ränder über der Füllung zusammenschlagen. Restliches Öl und Sesam in einer Auflaufform mischen. Buchteln darin wenden, eng nebeneinander setzen.In den Backofen stellen, 180 Grad einschalten. Buchteln ca. 30 Minuten backen. Übrige Pflaumen entsteinen, mit restlichem Zucker und ca. 100 ml Wasser zum Kompott kochen. Mehl, eine Prise Salz, Eier und Milch zu einem glatten Pfannkuchenteig rühren. 30 Min. quellen lassen.Inzwischen Spargel schälen und in Salzwasser mit 2 EL Butter, halbierter Zitrone und einer Prise Zucker bissfest garen. Herausnehmen, gut abtropfen lassen.Pfannkuchenteig in heißes Butterschmalz gießen. Wenn die Unterseite angebräunt ist, mit Hilfe einer Gabel in Stücke reißen. Fertig braten, bis die Stücke goldgelb sind.Spargel auf vorgewärmten Tellern anrichten. Kratzete dazugeben, alles mit flüssiger Butter beträufeln und sofort servieren.Beilage: Schinken Weißkohl in grobe Streifen hobeln. Zwiebel würfeln. Bärlauch in Streifen schneiden. Schinken würfeln. Käse reiben.1 EL Butter erhitzen. Zwiebel und Kohl zufügen. Brühe angießen. Salzen, pfeffern und zugedeckt 10 Min. dünsten. Danach Sahne zufügen und 5 Min. ohne Deckel weiter dünsten. Mit Zitronensaft abschmecken.Ofen auf 225 Grad vorheizen.Schupfnudeln in 1 EL erhitzter Butter goldgelb anbraten. Mit der restlichen Butter eine Auflaufform einfetten.Kohl, Schupfnudeln, Bärlauch, Schinken und die Hälfte des Käses vermischen und in die Auflaufform geben. Mit dem übrigen Käse bestreuen. Im Ofen ca. 15 Min. überbacken. Gemüsebrühe zum Kochen bringen. Grünkernschrot ca. 20 Minuten bei schwacher Hitze darin ausquellen lassen, abkühlen.Zwiebel klein schneiden. Das geputzte Gemüse in Scheiben schneiden. Alles im Fett gut anschmoren. Abgekühlten Grünkernschrot, Gemüse, Eier, Käse und Gewürze miteinander vermengen. Die Masse in eine gefettete, mit Semmelbrösel ausgestreute Auflaufform füllen, glatt streichen und weitere 15 Minuten ruhen lassen. 1/2 Tasse Gemüsebrühe auf die Bratenmasse geben. Den Braten in den vorgeheizten Backofen geben und bei 200 Grad ca. 35-45 Minuten auf der mittleren Schiene backen.Dazu passen knackige Salate und gedünstete Gemüse der Jahreszeit. Zwiebeln und Knoblauch würfeln. Öl in einer Pfanne erhitzen und beides darin dünsten.Tomaten samt Saft dazugeben und 5 Minuten mit dünsten lassen. Spinat unterheben und bei ausgeschalteter Herdplatte ziehen lassen.Kartoffeln in Scheiben schneiden und in eine gefettete Auflaufform legen. Eier verquirlen, mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen und über den Kartoffeln verteilen. Spinatmischung und Lachs darauf verteilen. Frischkäse mit Sahne, Dill, Salz und Pfeffer verquirlen und über den Auflauf geben.Im Ofen bei 150°C 45 Minuten backen. Dann die Temperatur auf 200°C erhöhen und weitere 10 Minuten backen. In die Pouletbrüste eine Tasche einschneiden, innen mit Salz und Pfeffer würzen.Den Gorgonzola in Stengeli schneiden. Die Schalotte fein schneiden.Den Käse in die Taschen der Pouletbrüste legen, 100 g Spinat gut ausdrücken und dazu verteilen, die Taschen mit Zahnstocher verschließen. Außen mit Salz und Pfeffer würzen.In einer Bratpfanne etwas Butter erhitzen, den Rosmarinzweig in die Butter legen, die Hitze reduzieren, das Fleisch auf beiden Seiten je ca. 8 Min braten. Das Fleisch warm stellen. Den Rosmarin entfernen.In derselben Pfanne die Zwiebel andünsten, mit Sherry ablöschen, auf die Hälfte reduzieren, absieben, die Sauce in einem Pfännchen auffangen. Senf, Kaffeerahm Safran und die Speisestärke beigeben, 1 – 2 Min. köcheln lassen. Mit Salz, Zitronenpfeffer und Zitronensaft würzen. Zugedeckt warm stellen.In einem Pfännchen etwas Butter erhitzen, den Rest Spinat beigeben, zugedeckt ca. 7 Min. dämpfen. Mit Salz und Pfeffer würzen.Auf vorgewärmten Tellern anrichten.Dazu passen Reis oder Nudeln. Kartoffeln schälen und reiben. Mit einem Küchenkrepp ausdrücken, um die Feuchtigkeit aufzunehmen.Koriander und Cumin kurz in der Pfanne anrösten und raus nehmen.Bei Verwendung von ganzen Haselnüssen:Diese in der Pfanne anrösten. Mit einem Handtuch die Schale abreiben und 3/4 der Nüsse mit den Gewürzen mischen und fein mahlen. Die restlichen Haselnüsse haken.Bei Verwendung von gemahlenen Haselnüssen:Diese zusammen mit Koriander und Cumin rösten.Die Eier verquirlen, mit Salz und Pfeffer würzen. Die Eimasse mit der Kartoffelmasse und den gemahlenen Nüssen mischen.Öl in einer Pfanne erhitzen, die Puffermasse Portionsweise in die Pfanne geben, etwas flach drücken und etwa 3-4 min. pro Seite backen. Sie sollten goldbraun werden.Den Frischkäse mit Apfelmus mischen, mit etwas Zimt, Zucker und einer Prise Salz würzen.Die Soße auf den angerichteten Puffern verteilen und alles mit den gehackten Nüssen bestreuen. Für die Pilzsoße nimmt man einen Liter Wasser und weicht die getrockneten Pilze mindestens 1 Std. ein.Aus dem Butterschmalz und dem Mehl wird eine Mehlschwitze bereitet.Jetzt bringt man die Pilzbrühe mit den Pilzen kurz zum Aufkochen und rührt die erkaltete Mehlschwitze mit einem Schneebesen klumpenfrei unter. Die sämig gewordene Soße mit den 2 EL Essig und den 1,5 TL Zucker sowie einer Prise Salz pikant abschmecken, die Jagdwurst und die Kochsalami hineingeben und 5 min köcheln lassen. Nun sollte die Pilzsoße mindestens 10 min ziehen, da die Jagdwurst und die Kochsalami ein besonders gutes Aroma geben.Zwischenzeitlich wurden die geschälten Kartoffeln in reichlich Wasser und etwas Salz weich gekocht. Der Sterz entsteht durch stampfen der heißen, gekochten Salzkartoffeln und der Zugabe von Mehl. Die Kartoffelmasse mindestens 5 min abgedeckt ziehen lassen. Die Konsistenz der Kartoffelmasse sollte nicht mehr cremig sein, sich gut zu einem Kloß (Sterz) formen lassen. Dies macht meine Mutter mittels 2 Esslöffeln (da heiß). Sie zaubert wunderbare eierförmige und eiergroße Sterze daraus. Wem es mit 2 Esslöffeln zu stressig ist, der kann die Sterze auch mit der Hand formen. Aber Vorsicht!!!, die Kartoffelmasse soll noch heiß sein, damit die Sterze nicht nochmals erwärmt werden müssen.Beim Anrichten bekommt jede Person 2-3 Sterze, eine große Kelle Pilzsoße und eine Scheibe Jagdwurst sowie eine Scheibe Kochsalami gereicht. Buchweizenschrot in 1 l kochende Gemüsebrühe geben, aufkochen lassen. Herdplatte ausschalten und Buchweizen bis zum völligen Erkalten ausquellen lassen, dabei ab und zu umrühren. Ich gab dabei keinen Deckel auf den Topf.Geschälte Karotten grob raffeln, Paprika und Zwiebel in kleine Würfel, Schnittlauch in kleine Röllchen schneiden.Gemüse, Eier, Semmelbrösel und Gewürze zum Buchweizen geben und gut untermengen. Schafskäse zerbröselt zugeben und nochmals abschmecken. Dabei vorsichtig sein bei der Salzzugabe, da der Schafskäse durch die Lake schon Salz abgibt.Backofen auf 200° vorheizen. Aus der Teigmasse 20 Bällchen formen, diese platt drücken, auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und ca. 40-45 Minuten backen.In der Zwischenzeit kann man einen knackigen, bunten Salat richten. Hervorragend schmeckt auch eine einfache Tomatensoße mit vielen frischen Kräutern dazu. Lachsfilets evt. 1 Stunde antauen lassen. Spitzkohl in Streifen schneiden, die Zwiebel würfeln.Butter in einem Topf zerlassen und die Zwiebelwürfel darin andünsten. Spitzkohlstreifen hinzufügen und unter Rühren andünsten lassen. Mit Gemüsebrühe ablöschen und mit Pfeffer und Salz würzen. Alles 10 min. dünsten. Den Spitzkohl in einem Sieb abtropfen lassen, dabei die Garflüssigkeit auffangen. Mit Wasser auf 250 ml auffüllen und zurück in den Topf geben.Kartoffeln pellen, in Scheiben schneiden, mit den Kohlstreifen mischen und in eine flache Auflaufform geben. Den abgetrockneten Lachs mit Salz und Pfeffer würzen und auf die Kohl-Kartoffelmischung legen. Sahne zu der Garflüssigkeit geben, mit Senf und Dill würzen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Evtl. mit etwas Weizenmehl andicken. Die Soße über den Lachs gießen.Im Backofen bei etwa 180 °C Heißluft ca. 25 min backen. Von den Schollen Kopf, Schwanz und Seitengräten abschneiden. Gründlich waschen, trocken tupfen und mit Zitronensaft beträufelt 10 min. ziehen lassen. Den Speck fein würfeln, die Zwiebeln in dünne Ringe schneiden. Den Dill fein schneiden. Die Speckwürfel in einer Pfanne bei mittlerer Hitze auslassen, herausnehmen und beiseite stellen. Dann die Zwiebelringe im Speckfett goldgelb braten, zu den Speckwürfeln geben. Die Schollen trocken tupfen, mit Salz und Pfeffer würzen, in Mehl wenden und nacheinander im Speckfett (falls das Speckfett nicht reicht, noch etwas Butterschmalz zugeben) bei mittlerer Hitze von jeder Seite 3-4 min. braten und auf einer Platte warm halten. Speck und Zwiebeln nochmals im Bratfett erhitzen und kurz vor dem Servieren über die Schollen geben. Den gehackten Dill darüber streuen und mit Zitronenscheiben oder -spalten garnieren.Dazu passt ein pikanter Kartoffelsalat. Nackenbraten mit Salz und Pfeffer würzen, danach in Öl anbraten, etwas Wasser zugeben und ca. 1 Std. schmoren lassen. Bei Bedarf Wasser hinzufügen. Dann kalt werden lassen und in dünne Scheiben schneiden.In eine Auflaufform Fleisch und abgetropfte Champignons schichten. Den Camembert und Sahneschmelzkäse in 1/4 l Sud aufkochen, bis der Käse geschmolzen ist. Dann 2 Becher Sahne dazugeben und nochmals kurz aufkochen, und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Soße über das Fleisch gießen, und im Kühlschrank bis zum nächsten Tag ziehen lassen.Dann bei 200 Grad im Backofen ca. 1/2 Std. überbacken. Dazu passen gut Bandnudeln und grüner Salat, oder nur Baguette.Sehr gut wenn Gäste kommen, da vorbereitet werden muss. Brauch nur noch in den Backofen. Die Pilze in etwas Wasser in etwa 20 Min. weich kochen, dann abtropfen lassen. Die Garnelen schälen, das Omelett in Streifen schneiden. Die Karotte in Streifen schneiden.Reis in einer Schüssel mit Pilzen, Garnelen, Omelett und Karotte vermischen. Ingwer mit Essig, Zucker und Salz vermengen.Den Reis mit der Marinade beträufeln und mit Noristreifen, Lotusscheiben und Zuckerschoten garnieren.Tipp: Rezept für Sushireis ist auch in meinen Rezepten. Das Rindfleisch in Scheiben von 0,5 cm schneiden. Anschließend feine Streifen schneiden. In einer Pfanne 30 ml Sonnenblumenöl erhitzen und das Fleisch hinein legen. In der Pfanne bildet sich nun Flüssigkeit, das Fleisch solange braten, bis die Flüssigkeit nicht mehr da ist. Das dauert etwa 5 Minuten.Die Zwiebel dünn schneiden und in die Pfanne geben. Die Paprikaschoten zunächst längs halbieren und die Kerne raus holen. Dann dünn schneiden und gleich mit in die Pfanne geben. Auch den Knoblauch und die Tomaten klein schneiden und direkt in die Pfanne geben. Dann die Butter in die Pfanne geben und alles 2 Minuten braten. Anschließend die Dönerkräuter, Salz und Pfeffer dazu geben und alles umrühren. Den Herd ausschalten, die Kräuter sollen nicht gebraten werden, und alles 2 Minuten ruhen lassen.Anschließend jeweils ein Yufka-Teigblatt auf die Pfanne legen und etwa 1 Minute auf der Pfanne lassen, damit das Teigblatt etwas warm und geschmeidig wird.Anschließend das Teigblatt von der Pfanne nehmen, ein Drittel des Pfanneninhalts auf eine Seite des Teiges geben, die zuvor bereitete Joghurtsoße (Cacik) und etwas Salat darauf geben und das Yufka-Teigblatt einrollen. Mit den restlichen Teigblättern ebenso verfahren. Auf Teller legen und servieren. Die Nudeln bissfest kochen.Die Walnüsse klein hacken und in einer Pfanne in etwas Öl goldbraun anrösten. Die Tomaten zu den Nüssen geben und die Butter unterrühren. Die Sauce etwas einkochen lassen und mit Zucker, Salz und Pfeffer abschmecken.Den Parmesan in die Sauce rühren und die Sauce sofort mit den Nudeln servieren. Rindfleisch in Schmalz scharf anbraten, aus dem Topf nehmen und zur Seite stellen. Gehacktes vom Schwein und die Zwiebeln im selben Topf anbräunen. Worcestersauce, Knoblauch & Petersilie dazu rühren, mit Bier ablöschen. Alle Zutaten, außer den Bohnen, dazumischen und das Chili ca. 2 Std. köcheln lassen, wenn notwendig, Wasser nachfüllen.Die Bohnen separat mit gewürfeltem Speck zubereiten und auch separat dazu reichen.Dies ist ein “echtes Chili”, man kocht die Bohnen nicht im selben Topf, sondern man mischt sich genug Bohnen in das Chili, um die Schärfe nach Bedarf zu mildern.Vorsicht: getrocknete Chilischoten sind sofort scharf, während frische Chilis ein wenig länger brauchen um Wirkung zu zeigen. Habaneros sind die schärfsten Chilis die es gibt, dann Serranos, Jalapenos und Anaheim - in dieser Ordnung.Es schmeckt besser einen Tag vorher gemacht und dann aufgewärmt.Dazu reicht man traditionell dicken Knoblauchtoast. Die Zwiebel und die Paprikas würfeln und den Knoblauch kleinhacken.Das Hackfleisch mit dem Gemüse anbraten, bis die Flüssigkeit fast verdampft ist. Jetzt das Tomatenmark und das Wasser hinzufügen.Die Gewürze einrühren, die Schokolade dazugeben und schmelzen lassen.Jetzt den Mais und die Bohnen dazugeben. Alles 15-20 Min köcheln lassen, bis eine cremige Soße entsteht. Nochmal abschmecken, fertig.Dazu passen Nudeln und Kartoffelbrei. Das Fleisch 2 Stunden vor Zubereitung des Gerichts aus dem Kühlschrank nehmen, damit es Zimmertemperatur bekommt.Den Knoblauch und die Schalotten schälen und würfeln. Das Fleisch in Streifen schneiden. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und das Fleisch in der Pfanne anbraten. Die Schalotten und den Knoblauch zugeben und kurz mitbraten. Dann die Currypaste zugeben und dann mit der Rinderbouillon ablöschen. Deckel zu und ca. 1 Stunde bei geringer Hitze schmoren lassen, gelegentlich umrühren.Von einer Orange die Schale abreiben (bei Verwendung einer behandelten Orange, die Orange unter heißem Wasser abbürsten), schälen und den Saft auspressen. Die restlichen Orangen schälen, dabei möglichst viel von der weißen Haut entfernen. Mit einem scharfen Messer die Filets zwischen den Häutchen heraustrennen und beiseitestellen.Für das Gurkenraita die halbe Gurke schälen und in feine Würfel schneiden. Dann zum Joghurt geben und mit Salz, Pfeffer und etwas frisch gehackter Minze abschmecken.Den Orangensaft zum Rinderragout geben und mit den Gewürzen abschmecken. Dann die Orangenfilets kurz mit zugeben (sie sollen nur warm werden, wenn sie zu lange mitköcheln, zerfallen sie) und servieren.Wer mag, kann noch frisch gehackten Koriander oder glatte Petersilie dazugeben. Das Ragout mit der Gurkenraita anrichten und schmecken lassen!Als Beilage passt Basmatireis oder ein anderer Duftreis, Kartoffeln gehen auch oder einfach nur Baguette. Den Lauch und die Möhren in grobe Scheiben schneiden, in etwas Öl anbraten. Mit der Gemüsebrühe ablöschen. Die in grobe Würfel geschnittenen Kartoffeln und den Piment dazu geben. Alles köcheln, bis die Kartoffeln gar sind. Dann die Pimentkörner entfernen. Mit einem Pürierstab alles fein pürieren, nochmal kurz aufkochen. Die in Scheiben geschnittenen Würstchen und den Majoran zugeben, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Bei geschlossenem Deckel noch 5 Minuten ziehen lassen und servieren. Die Nudeln im kochenden Salzwasser nach Packungsanweisung garen, sieben und mit kaltem Wasser abschrecken.Den Schinken in feine Streifen schneiden. Die Zwiebel pellen und fein würfeln. Die Tomaten waschen und in Spalten schneiden, die Paprikaschote putzen und in etwa 2 cm große Würfel schneiden. Die Champignons abbürsten, Stiele etwas kürzen und vierteln. Die Eier verquirlen. In einer großen Pfanne das Öl erhitzen, Zwiebel und die Schinkenstreifen darin anbraten. Die Hitze etwas reduzieren, die zerdrückte Knoblauchzehe und das restliche Gemüse außer den Tomaten zugeben und unter ständigem Wenden 5 min. garen.Die Nudeln zugeben und kross anbraten. Die Tomaten untermischen, verschlagene Eier darüber gießen und stocken lassen.Die Nudeltortilla auf Tellern verteilen und großzügig mit Reibekäse oder Parmesan bestreuen. Tipp: Sie können auch im Backofen garen - das dauert aber länger. Die Auberginen waschen und in Würfel schneiden. Die Würfel in ein Sieb geben, stark salzen und ca. 10 bis 15 Minuten durchziehen lassen (auf diese Weise werden die Bitterstoffe aus den Auberginen gezogen). Das Salz gut abspülen. Die Auberginenwürfel nun auf einem mit reichlich Olivenöl gefetteten Backblech ausbreiten und ca. 20 Minuten bei 200 °C im Backofen backen, bis sie weich sind.Unterdessen die Zwiebeln schälen und achteln. In einer großen Pfanne Olivenöl erhitzen und die Zwiebeln darin gut anbraten. Nach einigen Minuten erst die Knoblauchzehen, dann den Zucker hinzufügen. Den Zucker mit den Zwiebeln leicht karamellisieren lassen. Vorsicht: Der Zucker darf dabei nicht verbrennen!Nun die gewürfelten Tomaten mit dem Balsamico und einem Schuss Wasser in die Pfanne geben und zu einer Sauce einkochen. Falls Dosentomaten verwendet werden, das Wasser weglassen und dafür den Tomatensaft aus der Dose mit hinzufügen.Sobald die Auberginen weich sind, aus dem Ofen holen und mit in die Sauce geben. Die Sauce nun bis zur gewünschten Konsistenz reduzieren und gegebenenfalls mit etwas Tomatenmark binden. Mit Salz und Cayennepfeffer abschmecken.Unterdessen die Pasta in reichlich gesalzenem Wasser al dente kochen und mit der Sauce servieren. Die Sauce kann nach Geschmack zudem mit etwas Basilikum garniert werden. Das geschnetzelte Rindfleisch würzen und und im Kühlschrank 2 - 3 Stunden ziehen lassen. Dann das Rindfleisch mit ca. 1 EL Mehl bestäuben und durchmischen.Den Backofen auf ca. 100 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. Das Rindfleisch in einer Pfanne scharf anbraten und zum Warmhalten in den Ofen stellen.In der heißen Pfanne die gehackte Zwiebel und die Pilze anbraten und mit Rotwein, Sahne und ca. 1/4 Liter Wasser ablöschen. 5 Minuten köcheln lassen, dann das Rindfleisch dazugeben und die Soße nach Bedarf mit Soßenbinder oder in kaltem Wasser gelösten Mehl binden, mit Petersilie garnieren und sofort servieren.Dazu gibt es, je nach Geschmack, Nudeln, Spätzle oder Reis.Je nach Saison kann man auch ein wenig Gemüse mit anbraten z. B. Paprika, frische Erbsen oder Brokkoli.Wenn das Rindergeschnetzelte nur kurz angebraten wird, bis es gar ist und man es dann warm hält, bleibt es zart. Lässt man es in der Soße mitkochen, wird es trocken und zäh! Reis in reichlich kochendem Salzwasser 15 - 20 Minuten garen. Abgießen.Inzwischen Hackfleisch mit Salz, Chinagewürz und Pfeffer würzen. Im heißen Fett anbraten, bis es krümelig zerfällt, dabei ab und zu mit einer Holzgabel umrühren. Derweil Gemüse putzen und waschen. Paprikaschoten in schmale Streifen, Porree in feine Ringe schneiden. Mit dem Hackfleisch mischen. Sojasauce und eine Prise Pfeffer zufügen und alles ca. 7 - 8 Minuten bei mittlerer Hitze schmoren lassen.Zum Schluss den Reis zufügen und alles noch einmal erhitzen.Tipp: Wer mag, kann Sojasauce und Sambal Oelek (verleiht dem Gericht Schärfe), auch extra dazu reichen. Das Hackfleisch mit Zwiebeln, Eiern, Semmelbröseln, Knoblauch und Senf gründlich vermengen, mit Paprika, Senf, Salz und Pfeffer pikant abschmecken.Mit feuchten Händen kleine Bällchen formen und diese etwas flach drücken. Im Kühlschrank 1 Stunde ziehen lassen.Bei mittlerer Hitze in einer Pfanne mit heißem Öl die Frikadellchen von beiden Seiten knusprig braun braten.Warm und kalt zu genießen.Ergibt ca. 45 Frikadellchen. Kartoffeln weich kochen, schälen, passieren. Mit allen Zutaten vermengen. Mit feuchten Händen hühnereigroße Kugeln formen und flachdrücken. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und im Rohr auf der Mittelschiene ca. 30 Min. bei 180° backen. Mehl und Backpulver mischen und mit den restlichen Zutaten zu einem Quarkteig verkneten. Wer möchte, kann noch 2 EL Olivenöl dazugeben.Die Kartoffeln schälen und in 5 mm dicke Scheiben schneiden. Die Frühlingszwiebeln in dünne Ringe schneiden. Den Mozzarella grob würfeln. Die Kartoffelscheiben etwa 10 Minuten im Dämpfeinsatz über kochendem Wasser dämpfen. Die noch feuchten Kartoffelscheiben mit dem Bärlauch-Frischkäse und den Frühlingszwiebeln mischen.Den Quarkteig in 4 Portionen teilen und auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu dünnen Fladen ausrollen. Die Kartoffelmischung auf den Fladen verteilen und mit Mozzarella bestreuen. Etwa 20 Minuten im vorgeheizten Backofen bei 180° Umluft backen. Die Chilischote (scharf) entkernen, von den Innenwänden befreien und in Olivenöl kurz anbraten. Die Sahne dazugeben. 1/2 - 1 Gemüsebrühwürfel (je nach Geschmack) in der Sahne-Chilisauce auflösen. Bandnudeln "al dente" kochen. Die Linsen erwärmen. Die Lauchzwiebeln und die getrockneten Tomaten (Menge nach Geschmack) fein würfeln.Auf Tellern anrichten: Auf die Bandnudeln zunächst die Linsen geben, darüber die Sahnesauce. Oben drauf die gewürfelten Lauchzwiebeln und die getrockneten Tomaten.Sieht super aus und schmeckt gigantisch! Ein einfach zuzubereitendes Feinschmeckerrezept! Aus den Teigzutaten einen Mürbteig herstellen und in eine gefettete Tarteform geben.Den Speck und den Lauch darauf verteilen. Die Eier mit der Sahne verquirlen und pikant abschmecken. Auf dem Speck und Lauch verteilen. Mit dem Käse bestreuen.Bei 180 Grad ca. 30 Minuten backen. Paprika köpfen und das Kerngehäuse entfernen. Deckel aufheben!Hackfleisch in einer Schüssel mit Zwiebelwürfeln, Knoblauch, Senf, Ei, Semmelbrösel, Kräutern, Pinienkernen, Chili- oder Paprikapulver, sowie ordentlich Salz und Pfeffer vermengen. Anschließend die Masse in die Paprika füllen, das Hackfleisch darf ruhig etwas aus der Paprika herausragen. Sollte Masse übrig bleiben, daraus kleine Frikadellen formen und ebenfalls mit zubereiten.Die gefüllten Paprika nun in einem Bräter oder hohem Topf in Öl rundherum anbraten. Aus dem Bräter nehmen und die Zwiebelwürfel für die Sauce darin Farbe nehmen lassen. Knoblauch, Thymian, eine Prise Zucker und Tomatenmark zufügen, kurz mit anrösten und anschließend mit der Brühe auffüllen. Mit Salz und Pfeffer würzen, aufkochen lassen und die Paprika plus Deckel wieder hinzufügen.Das Ganze nun im Ofen bei 160°C Umluft gute 30 Minuten garen lassen, alternativ geht dies natürlich auch auf dem Herd.Bei dieser kurzen Garzeit behalten die Paprikaschoten noch einen leichten Biss, wer sie lieber durchgegart mag, lässt sie noch weitere 20 Minuten köcheln.Anrichten: Etwas Reis in die Mitte eines Tellers geben, eine gefüllte Paprikaschote darauf setzen, den Deckel seitlich anlegen und etwas Sauce angießen. Guten Appetit! Den Backofen vorheizen auf 180 °C Ober-/Unterhitze bzw. 160 °C Umluft.Kartoffeln, Süßkartoffeln, Möhren und Pastinaken schälen und in mundgerechte Stücke schneiden. Die Paprikaschote in etwas größere Stücke schneiden. Die Zwiebeln schälen und in dicke Scheiben schneiden.Das Gemüse in eine große Auflaufform geben. Knoblauch durchpressen oder fein hacken und mit Kräutern der Provence, Salz und Pfeffer über das Gemüse streuen. Olivenöl dazu geben und alles gut durchmischen. Die Rosmarinzweige darauf legen und die Form in den Ofen schieben.Nach 15 Minuten durchmischen und mit Alufolie abdecken, diese 10 - 15 Minuten vor Ende der Backzeit entfernen, damit das Gemüse ein wenig bräunt, erneut durchmischen und ggf. Feta zerbröckeln und hinzufügen.Je nach Größe der Stücke, Ofen oder gewünschter Konsistenz kann die Backzeit variieren, von 40 Minuten bis 1 Stunde. Zwiebeln schälen und fein hacken. Schweinefleisch in schmale Streifen schneiden. Erdnussöl in einer Pfanne erhitzen, das Fleisch portionsweise darin anbraten und beiseite stellen.Die Zwiebeln im verbliebenen Öl hellbraun anbraten, die Erdnusscreme untermischen und mit Salz, Pfeffer, Kreuzkümmel und Cayennepfeffer kräftig abschmecken.Die Tomaten dazugeben, die Fleischbrühe angießen und aufkochen, das Fleisch wieder in den Topf geben und alles zugedeckt bei mittlerer Hitze 40 Minuten köcheln lassen.Inzwischen die Petersilie waschen, einige Zweige zum Garnieren beiseite legen, von der restlichen die Blättchen abzupfen und fein hacken, den Fleischtopf abschmecken und bei Bedarf nachwürzen, die Petersilie untermischen, mit der restlichen Petersilie und den Zitronenschnitzen garnieren.Dazu passt Fladenbrot. Erbsen in Wasser zum Kochen bringen, 30-40 Minuten garen. Tofu würfeln. Thymian waschen, Blättchen von den Stielen streifen. Erbsen abgießen und pürieren, mit Ei, Paniermehl, Käse, Mandeln, (wer mag, noch mit 100 g Schinken) und Thymian mischen, mit Salz und Pfeffer würzen. Bratlinge daraus formen, in Kokosraspeln wälzen und im heißen Fett von beiden Seiten goldbraun braten.Karotten schälen, klein schneiden, in wenig Wasser mit Brühe 15 Minuten garen, pürieren, Creme double unterrühren, mit Salz und Pfeffer würzen. Kresse waschen, mit einer Schere abschneiden, in die Karottensauce geben und zu den Bratlingen servieren. Den Reis in der Gemüsebrühe garen.Die Chilischote längs halbieren, von den Kernen befreien und hacken. Die Paprikaschoten putzen und würfeln. Die Zwiebeln fein würfeln und in einer Pfanne in etwas Öl glasig dünsten. Den gepressten Knoblauch, die Chilischote und das Tomatenmark hinzugeben und kurz mit anschwitzen. Die Paprikawürfel in die Pfanne geben und ein paar Minuten lang anbraten, dabei ab und zu die Pfanne schwenken. Mit Paprikapulver, Salz und Pfeffer würzen. Den Reis hinzugeben, untermengen und heiß werden lassen. Die Kräuter hacken und zuletzt untermischen. Nochmals abschmecken.Joghurt und gepressten Knoblauch verrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Den Reis mit einem Klecks von der Joghurtsauce servieren.Von der Menge werden ca. 3 - 4 Personen satt. Der Reis kann auch als Beilage gegessen werden.Die Kräutermenge kann nach Belieben erhöht werden. In einem Gefrierbeutel 2 EL Olivenöl, Rosmarin, Thymian, 1 Knoblauchzehe, Salz, Pfeffer und die Hähnchenschenkel füllen, verschließen und ruhig etwas ziehen lassen.Den Backofen auf E-Herd 180°C, Umluft 160°Grad, vorheizten. Die Kartoffeln und Tomaten gut waschen und halbieren. Paprika säubern und in größere Würfel schneiden. Zwiebeln, Knoblauch schälen und vierteln.Kartoffeln, Paprika, Zwiebeln und Knoblauch auf einer leicht (1 EL) geölten Fettpfanne verteilen. Mit Salz und Pfeffer würzen und auf der 2. Schiene von unten in den Ofen schieben. Die Keulen auf den Grillrost legen und über die Kartoffeln schieben. Alles 1 Stunde braten.Kräuterbutter schmelzen und die Zucchini in dicke Scheiben schneiden. Keulen nach ca. 30 Minuten Bratzeit öfter mit der Kräuterbutter bestreichen und die Zucchini den Kartoffeln zufügen und in den letzten 5 min. die Lauchzwiebeln zufügen.Das ist ein Gericht, was ich gerne mache, wenn wir Gäste bekommen, da ich Zeit für meine Gäste habe und stehe nicht in der Küche. Dieses Grundrezept kann je nach Lust und Laune durch Variieren des Fleisches (z. B. Hühnerbrust, Putenbrust, Rinderlende oder Schweinefilet) oder mit Fischfilet oder Garnelen und mit verschiedenem Gemüse (z. B. Bambussprossen in Streifen, Sojabohnenkeimlinge, Karotten, Babymais, Zuckerschoten, Thai-Auberginen, Pak Choi o. a.) zu immer neuem Genuss-Erlebnis führen. Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf! Es eignet sich auch für Vegetarier, da man es auch ausschließlich mit vielem verschiedenem Gemüse zubereiten kann.Das Gericht muss nicht im Wok zubereitet werden, es geht genauso gut in einem breiten Topf, da es "Suppencharakter" hat.Die Currypaste im heißen Öl sautieren, kurz mit etwas Wasser ablöschen, nach und nach die Kokosmilch dazugeben und immer erst gut verrühren, bevor man mehr dazugibt (bringt eine sehr schöne rote Farbe). Das vorgesehene Fleisch (Fisch oder Garnelen) in mundgerechte Stücke schneiden, dazugeben und ca. 5 Minuten köcheln lassen, bis es gar ist. Garnelen brauchen nur sehr kurze Zeit!Das in Streifen geschnittene Gemüse der Wahl (egal welches und wie viele Sorten) dazugeben und alles wieder zum Kochen bringen. Alles sollte bissfest bleiben und die Farbe behalten (Pak Choi oder Chinakohl erst kurz vor Ende dazugeben).Mit der Fischsauce, der hellen Sojasauce und dem Palmzucker abschmecken. Thai-Basilikum-Blätter und Peperoni dazufügen, eine Minute weiterkochen. Nach Belieben und Schärfe-Empfinden die kleingeschnittenen Chili-Röllchen einstreuen.Das Gericht heiß mit Reis (Basmati, Jasminreis oder thailändischer Duftreis) servieren, als Variation kann man auch roten Reis aus dem Asialaden probieren. In einer Pfanne die Schnitzel nur auf einer Seite leicht anbraten, dann darüber klein geschnittenen Frühlingszwiebeln und die Kräuter geben. Jetzt die Schnitzel wenden und mit Salz und Pfeffer würzen. Die in Scheiben geschnittenen Tomaten jeweils auf die Schnitzel legen und zum Schluss noch mit dem in Scheiben geschnittenen Feta belegen. Deckel darauf und gute 15 Minuten leise kochen lassen.Wenn man möchte, kann man aus dem entstandenen Fond eine Sauce ziehen (mit etwas Brühe auffüllen, Kondensmilch dazu). Schmeckt aber sehr gut ohne Sauce. Die Linsen, das Salz, das Kurkuma, das Currypulver und die Hälfte der Curryblätter in Wasser kochen. Nach ca. 10 Minuten die Kokosmilch hinzufügen und weiter köcheln lassen.Die Zwiebeln und den Knoblauch klein hacken und zusammen mit den restlichen Curryblättern im Öl anbraten. Wenn es anfängt, braun zu werden, die klein gehackte Chilischote dazugeben.Die Zwiebelmischung anschließend unter das Dhal mischen und mit Reis servieren.Wer mag, kann das Dhal auch mit Ingwer, Kardamom oder einer Zimtstange verfeinern. Am Vorabend die Rosinen etwa 30 - 45 Minuten im Sherry einweichen. Die Lammkeule entbeinen und das Fleisch in größere Stücke schneiden. Die Stücke in eine Schüssel legen, Rosinen, Datteln, Mandeln, Zimt und Kreuzkümmel zugeben. 300 ml Olivenöl, Salz, Pfeffer und die halbierten Knoblauchzehen zugeben und die Gewürze und das Olivenöl in das Fleisch massieren. Über Nacht marinieren.Am Folgetag alles durchseihen, die Fleischstücke in einem Bräter 5-10 Minuten bei hoher Temperatur in maximal 100 ml frischem Olivenöl kräftig anbraten. Die Früchte und übrigen Zutaten der Marinade (ohne das Öl!) unter Rühren mit anbraten.Die Geflügelbrühe angießen und alles zum Kochen bringen. Abgedeckt bei schwacher Hitze ca. 1 Stunde garen. Die Fleischstücke in Scheiben schneiden, mit dem Dörrobst und der Soße anrichten.Dazu passt hervorragend Polenta, die ich wie bei Grießschnitten ca. 1 cm dick auswelle und in Butter goldgelb brate.Dieses Rezept schmeckt wirklich sensationell gut, ist bestens vorzubereiten und ideal für Gäste. Die in Ringe geschnittenen Zwiebeln kurz im heißen Olivenöl anbraten. Dann das Gehackte dazugeben, krümelig anbraten. Die Kartoffeln schälen und in Scheiben schneiden. Einige Minuten mitschmoren lassen. Die Zucchini in Scheiben und den Porree in Ringe schneiden und auch kurz mitdünsten. Dann die Sahne und die Milch dazugeben, aufkochen lassen. Mit den Gewürzen abschmecken. Dann in eine Auflaufform füllen und mit in Scheiben geschnittenem Mozzarella belegen. Bei ca. 200°C ungefähr 20-30 Minuten überbacken, bis der Käse schön braun ist. Die Kartoffeln in der Schale garen, pellen, abkühlen lassen und in Scheiben schneiden.2 EL Fett in einem Topf erhitzen, Mehl einrühren und aufschäumen lassen. Mit je 250 ml Milch, Wasser - gemischt mit Brühe (instant) - ablöschen und unter Rühren aufkochen lassen. Ca. 5 Minuten leicht köcheln lassen.Salzen, pfeffern und mit Eigelb legieren. Nicht mehr kochen!Käse reiben. 2/3 davon unterziehen. Kartoffeln mit der Soße vermischen und in eine gefettete Form füllen. Den restlichen Käse obenauf geben. Im vorgeheizten Backofen (Umluft 200°C) 15-20 Minuten überbacken.Dazu schmecken knackige, heiße Bockwürstchen. Speck, Zwiebel, Möhren und Kartoffeln würfeln, die Mettenden in Scheiben schneiden.Erst Speck, Mettenden und Zwiebeln anbraten, Möhren und Kartoffeln kurz mitbraten, dann mit der Fleischbrühe ablöschen und alles ca. 10 Minuten kochen. Bohnen hinzugeben und den Eintopf in ca. 15 Minuten fertig garen. Mit Bohnenkraut und Pfeffer abschmecken. Die Kartoffeln schälen und in dünnen Scheiben in eine Schüssel mit Wasser hobeln. Den Apfel schälen, vierteln, Kernhaus entfernen, in Scheiben schneiden und sofort in etwas Zitronensaft wenden. Blutwurst und Leberwurst häuten, in Scheiben schneiden.Mit wenig neutralem Öl eine flache Auflaufform einfetten, die Hälfte der Kartoffeln dachziegelartig einschichten, leicht salzen und pfeffern, evtl. mit wenig Cayennepfeffer leicht bestreuen. Darauf die Wurstscheiben gleichmäßig verteilen, die Apfelstückchen dazwischenstecken. Die restlichen Kartoffelscheiben dachziegelartig darauf schichten, leicht salzen.Brühe angießen, etwas halb hoch.Die Auflaufform abdecken, wenn kein Deckel dazu vorhanden ist, mit Alufolie verschließen.In den Ofen bei Umluft 220° für 40 Minuten, dann Deckel oder Folie entfernen und weitere 30 Minuten backen, die Kartoffeln sollen dann zum Teil gebräunt und knusprig sein. Porree in Ringe schneiden, in kochendem Salzwasser 10 Min. garen, dann in einem Sieb abtropfen lassen.Butter in einem Topf schmelzen, das Mehl darin anschwitzen, mit Brühe, Wein und Créme fraiche auffüllen, gut verrühren und aufkochen lassen. Den Emmentaler raspeln. Zuerst den Schmelzkäse in Stückchen, dann den Emmentaler unter die Suppe rühren und schmelzen lassen.Die Suppe mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Den Porree hineingeben, heiß werden lassen und mit den Kümmelcroutons und Schnittlauch bestreuen. Schwarzbrot in kl. Würfel schneiden und in Butter knusprig rösten. Mit gemahlenem Kümmel würzen. In einem nicht allzu großen Topf die Butter erhitzen. Das Fleischstück mit Mehl bestäuben, zusammen mit der geviertelten Zwiebel hineingeben und auf allen Seiten gut anbraten. Dabei darauf achten, dass die Zwiebeln nicht zu dunkel werden. Den Essig dazu gießen und vollständig verdampfen lassen. Das Fleisch mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer bestreuen. Zuerst die Fleischbrühe, dann die Sahne zugießen. Einen gut schließenden Deckel auflegen, die Hitze reduzieren und das Fleisch etwa 3 Stunden schmoren.Nach Ende der Garzeit das Fleisch in Stücke schneiden, anrichten und mit der schön gebundenen Sauce begießen.Die Original-Beilage ist Kartoffelpüree oder Rahmkartoffeln mit gedünstetem Gemüse.Tipp: Ich bereite immer die doppelte Menge (vor allem der Sauce) zu, der Braten schmeckt aufgewärmt noch mal so gut. Bei uns gibt es wegen der Kinder immer Nudeln und Salat als Beilage, dies schmeckt aber auch den Großen.Prima Sauerbraten-Ersatz. Speck, Zwiebel, Möhren und Kartoffeln würfeln, die Mettenden in Scheiben schneiden.Erst Speck, Mettenden und Zwiebeln anbraten, Möhren und Kartoffeln kurz mitbraten, dann mit der Fleischbrühe ablöschen und alles ca. 10 Minuten kochen. Bohnen hinzugeben und den Eintopf in ca. 15 Minuten fertig garen. Mit Bohnenkraut und Pfeffer abschmecken. Die Bohnen putzen und in mundgerechte Stücke brechen. Zucchini und Paprika in kleine Würfel schneiden. Zwiebel in kleine Würfel schneiden.Bohnen in kochendes Salzwasser geben und ca. 5 Minuten garen. Dann die Paprika- und Zucchiniwürfel dazugeben und alles noch weitere 3 Minuten kochen lassen. Gemüse abseihen, mit kaltem Wasser abschrecken und gut abtropfen lassen. Den blanchierten Blattspinat gut ausdrücken und grob zerteilen.Das Gemüse in einer Schüssel miteinander vermischen. Mozzarella in kleine Würfel schneiden, Parmesan reiben. Eier mit der Sahne verquirlen. Ungefähr zwei Drittel der beiden Käsesorten, die gehackten Kräuter und die Semmelbrösel samt den verquirlten Eiern zum Gemüse geben. Alles gut durchmischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Eine Auflaufform mit etwas Öl ausstreichen und das Gemüse einfüllen. Mit dem verbliebenen Käse bestreuen und im vorgeheizten Rohr bei 200° etwa 25 Minuten backen. Die Kaninchenkeulen waschen, trocken tupfen und gegenläufig in eine Form legen. Möhre und Zwiebel schälen und in Stücke geschnitten über dem Fleisch verteilen.Rotwein, Essig, Gewürze und Thymian in einen Topf geben und zum Kochen bringen. Die Keulen mit dem abgekühlten Sud übergießen und zugedeckt mindestens einen Tag marinieren.Das Fleisch herausnehmen, gut abtropfen und mit Salz und Pfeffer einreiben. Das Öl in einem Schmortopf erhitzen und die Keulen rundherum scharf anbraten. Das Gemüse mit einem Schaumlöffel aus der Marinade heben, gut abtropfen lassen und mit dem Tomatenmark zum Fleisch geben. Mit anbraten, dann mit Brühe und Marinade aufgießen und zugedeckt bei schwacher Hitze etwa eine Stunde schmoren lassen.Inzwischen für den Spätzleteig Mehl, Salz, Eier und Öl in eine Schüssel geben und mit dem Knethaken eines Handrührgerätes so lange durcharbeiten, bis der Teig Blasen wirft. Falls der Teig zu fest ist, ein bis zwei Esslöffel Wasser zufügen.In einem großen Kochtopf reichlich Wasser erhitzen und die Spätzle von einem angefeuchteten Holzbrett mit einem Messer in feine Streifen in das kochende Wasser schaben oder einen Spätzlehobel zur Hilfe nehmen. Sobald die Spätzle an der Oberfläche schwimmen, mit einem Schaumlöffel herausheben und ins kalte Wasser geben.Die Kaninchenkeulen aus dem Schmorsud nehmen, das Fleisch von dem Knochen lösen und warm stellen. Die Schmorflüssigkeit um etwa die Hälfte einkochen lassen, dann durch ein feines Sieb streichen und falls nötig noch einmal nachwürzen. Das Fleisch zurück in die Sauce geben und kurz erwärmen.Die Spätzle kurz in heißer Butter schwenken und mit Salz und einem Hauch frisch geriebener Muskatnuss würzen. Spätzle und geschmortes Kaninchen jeweils in eine Schüssel geben und auftragen. 2 EL Milch abnehmen und zur Seite stellen.Die restliche Milch mit der Zitronenschale zum Kochen bringen und den Reis einrühren. Bei schwacher Hitze ca. 30 Minuten ausquellen lassen.In der Zwischenzeit die Pflaumen waschen und entsteinen.Früchte mit 1 EL Zucker, dem Rum, der Zimtstange und 125 ml Wasser aufkochen lassen und ca. 5 Minuten garen.Eier trennen. Die Eiweiße mit 3 EL Zucker steif schlagen.Eigelbe mit 2 EL Milch und 5 EL Zucker verquirlen und mit der Hälfte des Eischnees unter den Reis heben.Backofen auf 200° vorheizen.Die Pflaumen abgießen. Zuerst den Milchreis, dann die abgetropften Pflaumen in die Auflaufform schichten. Den restlichen Eischnee aufspritzen oder aufstreichen, Mandeln drauf streuen und 10 Minuten backen. In einem großen Topf zuerst das gewürfelte Kasselerfleisch in dem Öl anbraten. Dabei sollte das Fleisch nicht zu sehr gebräunt werden.Das Gemüse in mundgerechte Stücke schneiden und die Kartoffeln würfeln. Nachdem das Fleisch angebraten ist, zuerst den Kohl und die Möhren mit in den Topf geben. Beides kurz mit anschwitzen und anschließend mit Wasser oder Brühe ablöschen. Mit Salz und Pfeffer würzen und den Kümmel entweder direkt in den Topf geben oder in einem Tee-Ei in den Topf hängen. Alles ca. 15 Minuten kochen lassen.Nun kann man Zucchini, Frühlingszwiebeln und Kartoffeln dazugeben und alles weitere 20 Minuten kochen lassen. Zum Schluss noch mal alles nach Geschmack würzen. Wer möchte, kann auch noch ein paar Wiener Würstchen mit in die Suppe geben. Die Zwiebeln bei mittlerer Hitze in einer Bratpfanne in etwas Butterschmalz langsam goldbraun rösten, gelegentlich wenden.Die Kartoffeln schälen und in Würfel schneiden, in einem grossen Topf in reichlich Salzwasser aufkochen lassen. Nach 3 - 5 Min. die Penne dazugeben und gemeinsam kochen, bis die Penne "al dente" sind. Das Kochwasser abgießen. Geriebenen Käse und Rahm zu Teigwaren und Kartoffeln geben und umrühren, so dass der Käse schmilzt. Mit Pfeffer und falls nötig Salz abschmecken.Zum Servieren die goldbraunen Zwiebelringe über die Älplermakronen streuen.Traditionell werden Älplermagronen mit Apfelmus oder Apfelkompott serviert. Den Reis in reichlich Salzwasser kochen, anschließend abseihen (Kochzeit beachten, Naturreis braucht sehr viel länger um gar zu werden als weißer Reis). Die Nüsse grob hacken und in heißem Fett rösten. Den Reis mit den Nüssen mischen und warm halten.Für das Ragout die Möhren schälen und in dünne Streifen schneiden. In Butter ca. 5 Min. anschwitzen. Mit Orangensaft ablöschen. Zugedeckt weitere 5 Min. garen. Die Rosinen und die Sahne zugeben, alles aufkochen und das Ragout mit Salz, Zitronenpfeffer und Curry abschmecken. Die Bananen schälen, vierteln und im Ragout erhitzen.Das Ragout mit Zitronenmelisse bestreuen und mit dem Reis servieren. Rosinen 30 Minuten mit Rum in einer Schüssel einweichen.Eigelb, Zucker, Salz und Vanillinzucker in einer Schüssel mit dem Schneebesen schaumig rühren, bis die Masse hellgelb und cremig wird. Milch und nach und nach Mehl unterrühren, dann die Rosinen zugeben. Eiweiß sehr steif schlagen, vorsichtig unter den Teig heben.In einer Pfanne Butter erhitzen, Teig einfüllen und bei kleiner Hitze braten, bis die Unterseite leicht gebräunt ist und immer wieder wenden, bis alles leicht angebraten ist. Dabei gleich zerreißen. Auf Tellern anrichten und mit Puderzucker bestreuen.Als Beilage Zwetschgenröster oder Kompott. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Eine Auflaufform fetten.Die Nektarinen waschen, entsteinen und in Spalten schneiden. Die Nektarinenspalten in der Form verteilen.Die Eier trennen. Die Dotter mit Zucker, Vanillezucker und Salz dickcremig aufschlagen. Topfen, Sauerrahm und Grieß einrühren. Das Eiklar zu festem Schnee schlagen und unterheben. Die Masse auf den Nektarinen verteilen. 1 EL Zucker und Mandelblättchen darüber streuen.Die Form in den Ofen auf die mittlere Schiene stellen und den Auflauf in ca. 40 Minuten zu goldgelber Farbe backen.Tipp: Kann auch mit anderem Obst gebacken werden, z. B. mit Marillen, Pfirsichen oder Kirschen. Pilze putzen oder abtropfen lassen.In Scheiben schneiden, Speck würfeln, in 1 El Butter anbraten und die Pilze darin dünsten. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken.Eier und 4 EL Wasser verquirlen, würzen. Omeletts braten. Mit Pilzmischung füllen, überklappen fertig braten. Kartoffeln schälen und würfeln. Anschließend in 0,5 l kaltes Salzwasser geben. Paprika entkernen, waschen und würfeln. Lauch schälen und klein schneiden. Zusammen mit der Gemüsebrühe zu den Kartoffeln geben.Bei frischen grünen Bohnen: Bohnen entstielen und in einen zweiten Topf geben. Salz und ein bisschen Zucker hinzugeben, mit kochendem Wasser übergießen und ca. 15 Minuten kochen. Anschließend abgießen und beiseitestellen.Kartoffelgemisch in einem geschlossenen Topf erhitzen. Sobald es kocht, Deckel entfernen, die gehackten Tomaten hinzugeben und bei mittlerer Hitze köcheln lassen.Zwiebeln, Knoblauch und Champignons würfeln und bei mittlerer Hitze in einer Pfanne mit ein wenig Olivenöl ca. 10 Minuten braten. Anschließend in den Kartoffeltopf geben und mitkochen.Die Bohnen, den von den Stielen abgezupften Thymian, das Olivenkraut und einen guten Schuss Olivenöl ebenfalls in den Kartoffeltopf geben. Den Eintopf ca. eine Stunde köcheln lassen.In der Zwischenzeit den Hokkaido waschen und die unschönen Stellen aus der Schale schneiden. Anschließend zerteilen, entkernen und würfeln. Die Hokkaidoschale kann man prima mitessen. Die Petersilie hacken.Nach ca. einer Stunde Kochzeit die Hokkaidowürfel in den Eintopf geben. Anschließend den Eintopf weitere 20 - 30 Minuten kochen lassen. Währenddessen 1 EL Zucker hinzugeben.Den Eintopf mit Olivenöl, Salz, Pfeffer und Chili abschmecken. Das ist die Basiswürze, weitere Gewürze sind natürlich optional. Ich kann ein kleines Stück gemahlene Vanilleschote empfehlen.Kurz vor dem Servieren die Petersilie hinzufügen. Zwiebeln fein hacken und glasig dünsten. Das Fleisch in Streifen schneiden, dazugeben und kurz anbraten. Paprika in Streifen schneiden und ebenfalls dazugeben. Mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen. Wasser (ca. 2-3 Tassen) dazugeben und alles 20 Minuten dünsten. Tomaten vierteln und dazugeben und alles gar schmoren. Dann mit Tomatenmark verfeinern. (Es muss nicht die ganze Tube rein - nach Belieben die Hälfte oder mehr)Reis kochen. Saure Sahne unter das Fleisch rühren und dann den Reis mit dem Fleisch vermischen. Das Mett mit den durchgepressten Knoblauchzehen und der Zwiebel in Olivenöl anbraten. Das in Würfel geschnittene rohe Gemüse zugeben und kurz mitdünsten. Die Tomaten und die zerbröselten Chilischoten zugeben, großzügig salzen und bei mittlerer Flamme mit geschlossenem Deckel ca. 30 Minuten kochen lassen. Ab und zu umrühren. Evtl. frisch geriebenen Parmesan dazu reichen. Fleisch von allen Seiten mit Salz und Pfeffer würzen, anbraten und herausnehmen. Das klein gewürfelte Suppengemüse anrösten und mit dem Bier ablöschen, das Fleisch hinzugeben und mit den Kräutern abdecken. 60 bis 70 Minuten im Ofen bei 180 Grad garen.Wenn die Flüssigkeit verdampft ist, immer etwas Wasser dazugießen. Das ist wichtig, sonst brennt das Gemüse an und der Braten wird trocken! Den Braten herausnehmen und warmstellen.Soßenfond durch ein Sieb in einen anderen Topf gießen und anschließend mit etwas Mehlbutter abbinden. Dieser Schritt funktioniert natürlich auch mit Soßenbinder, aber mit Mehlbutter geht es viel schneller und leckerer. Nochmals die Soße durch ein Sieb streichen und servieren.Uns schmecken dazu besonders gut Ofen-Bratkartoffeln und ein frischer Salat mit dezentem Kräuter-Öl Dressing. Die Nudeln im Salzwasser al dente kochen.In der Zwischenzeit die Karotten schälen und in kleine Streifen schneiden (etwa so wie Pommes nur dünner). Die Tomaten würfeln. Die Frühlingszwiebeln mit dem Grün in Scheiben schneiden (das Grün etwas dicker als die Zwiebel selbst).Kräuter und Knoblauch fein hacken und eine Prise Rosenpaprikapulver dazumischen.Die Menge der einzelnen Kräuter kann nach Belieben variieren. Ich nehme immer so viel die Sträucher hergeben, alles in allem etwa 1 große Hand voll (bei 2 Personen).Die Karotten und Zwiebeln mit Olivenöl etwas 2-3 Minuten in einer Pfanne anbraten, danach etwa die Hälfte der gewürfelten Tomaten und die Kräuter dazu geben und weiter braten lassen, bis die Nudeln fertig sind.Nudeln abschütten (nicht abtropfen lassen) und sofort mit den restlichen Tomaten in Pfanne geben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und etwa noch 1 Minute in der Pfanne leicht anbraten.Falls es zu trocken wird, einfach etwas mehr Olivenöl dazugeben.Wer will, kann das Ganze auf dem Teller dann mit gewürfelten echtem (!) Schafskäse oder frischem Parmesan verfeinern.Dazu passt ein guter Rotwein z.B. Merlot. Das Fleisch in dünne Streifen schneiden. Zwiebeln und Knoblauch schälen und in feine Würfel schneiden. Die Pilze, falls nötig, sauber pinseln aber nicht waschen.Das Fett in einer großen Pfanne oder Schmortopf stark erhitzen und das Fleisch darin unter Wenden in ca. 3 Min. hellbraun braten. Mit Salz und Pfeffer würzen und die Zwiebeln und Pilze dazu geben. Weitere 1-2 Min. braten. Nun das Mehl darüber sieben und sorgfältig unterrühren. Mit Rotwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Dann die Fleischbrühe dazu geben und bei milder Hitze 5 Min. schmoren. Zum Schluss die Pfefferkörner und die Sahne dazu geben. Aufkochen lassen und nochmals mit Salz, Pfeffer oder Chilipulver abschmecken und sofort servieren.Dazu passt Reis oder Bandnudeln. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Die roten Linsen waschen und abtropfen lassen. Kürbis, Zwiebeln, Knoblauch, Paprika, Frühlingszwiebeln und Ingwer nach Bedarf waschen, schälen, entkernen und würfeln. Kürbis und Paprika werden selbstverständlich grober gewürfelt als Ingwer oder Knoblauch.2 EL Öl in einem Topf erhitzen, Zwiebelwürfel darin anbraten. Anschließend restliche gewürfelte Zutaten zugeben, mit Curry bestäuben und weiter anbraten. Dann mit Gemüsebrühe aufgießen und ca. 10 Minuten köchlen lassen, bis die Linsen weich sind. Die Kokosmilch zugeben und erhitzen. Zum Schluss mit Salz - und wer's schärfer mag mit Chili - abschmecken. Eine kleine Prise Zucker ist kein Muss, aber rundet die Sache für mein Dafürhalten geschmacklich ab.Ganz nach Belieben kann die Suppe am Ende püriert oder als Eintopf serviert werden. Und noch ein Tipp zum Ingwer: in Scheiben lassen und nach dem Kochen rausfischen oder auch in einen Teefilter geben (ggf. zuschnüren) und in der Suppe ziehen lassen. Dann hat man die harten, faserigen Stückchen nicht in der Suppe. Die Zuckerschoten in der zerlassenen Butter nach Geschmack 10 - 15 Minuten ganz mild ziehen lassen und salzen.Inzwischen das Fleisch in 4 Medaillons teilen, salzen und pfeffern und pro Seite 4 - 5 Minuten im Öl in der Pfanne braten. Die Medaillons aus der Pfanne nehmen und warm stellen. Den Bratensatz mit dem Aceto ablöschen und kurz einkochen lassen.Dann die Hälfte der Mandelblättchen, Knoblauch, Honig, Sahne und Fleischextrakt zufügen. Die Sauce aufkochen lassen, mit Salz und Pfeffer abschmecken.Fleisch und Zuckerschoten mit der anderen Hälfte der Mandeln auf Tellern anrichten. Den ausgetretenen Bratensaft noch unter die Sauce ziehen, die Sauce verteilen.Alternative Beilage:Brokkoliröschen, ferner Baguette oder Bandnudeln. Hefe mit Mehl mischen. Milch mit Butter erwärmen. Alle Teigzutaten verkneten. 30 Minuten gehen lassen.Kartoffeln schälen, raspeln. Äpfel vierteln, entkernen, raspeln. Zwiebel in feine Ringe schneiden. Zutaten mischen, mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Teig ausrollen, in eine gebutterte Springform (26 cm) geben, Teigrand 3 cm hoch ziehen. Füllung auf dem Teig verteilen.Form in den kalten Ofen schieben, Torte bei 180 °C Umluft ca. 1 Std. backen.Käse raspeln, mit Sahne und Ei mischen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Nach 30 Minuten Backzeit auf die Torte geben, mit Kümmel bestreuen. Torte fertig backen. Kartoffeln schälen und wie üblich in gesalzenem Wasser kochen. Abgießen und kalt werden lassen.Eier kochen. Sie müssen hart gekocht sein. Danach kalt abschrecken, pellen und in feine Würfel schneiden. Eierwürfel in eine Schüssel geben.Schalotten schälen und ganz fein würfeln und zum Ei in die Schüssel geben. Kräuter hacken und mit dem Bärlauchbalsamico in die Schüssel geben und alles gut miteinander verrühren. Wasser und Senf zufügen und gut verrühren. Dann das Öl zugeben und sehr gut verrühren und anschließend die Kapern hineingeben und alles mit Salz und Pfeffer abschmecken.Kartoffeln in Stücke schneiden und zur Eier-Kräutersauce in die Schüssel geben und mit der Sauce vermischen. Gut durchziehen lassen (mind. 2 Stunden) und kurz vor dem Servieren ggf. nochmals mit Salz und Pfeffer abschmecken.Alternativ kann man natürlich auch ein anderes Öl oder einen anderen hellen Essig verwenden. Der Reis wird in einer Fleischbrühe gekocht, hier ginge auch Instant.Das Sauerkraut, kein Weinsauerkraut, mit etwas Zucker und Fett garen.Das Schweinefleisch im ganzen richtig durchbraten, mit reichlich Fett und wenig Zwiebeln. Den Räucherspeck in längliche Scheiben schneiden.Die hartgekochten Eier pellen und auch in Scheiben schneiden.Das Schweinefleisch teilen, etwa 1/3 zu 2/3 und die kleinere Menge ganz fein hacken und mit dem gekochten Reis mischen.Das andere Schweinefleisch würfeln, so wie beim Gulasch. Wer es noch vielfältiger und herzhafter mag, kann noch 200 g kräftige Kochsalamischeiben zugeben. Auch Kasslerrippchen sind angebracht.Sind nun alle Zutaten angerichtet, dann eine passende feuerfeste Form mit Fett ausstreichen. In diese Form schichten wir jetzt abwechselnd mit Kraut, Eischeiben, die gebratenen Fleischwürfel, einen guten Schuss saure Sahne. Nun wieder von vorn anfangen, bis die Zutaten alle sind. Die oberste Schicht muss Kraut sein. Das Schweinefleisch vorsichtig salzen, da im ganzen Gericht schon Salz enthalten ist. Die Sahne, möglichst frischen Rahm, keine homogenisierte. Das Kraut am besten selbergemachtes, oder aus dem Feinkosthaus.Diese Gericht ist eine sehr gehaltvolle Hauptspeise. Genial jetzt gerade im Winter.Nach dem die Form fertig gefüllt ist, kommt sie für gut 60 min in den vorgeheizten Backofen bei 140 - 160° C. Ich kenne das, dass noch zusätzlich gebratenen Koteletts auf der obersten Krautschicht serviert werden. Kalorien werden hier nicht gezählt. Sollte ein Rest bleiben, dieser ist am nächsten Tag noch köstlicher. Das Fleisch in 8 lange, dünne Streifen schneiden.Den Knoblauch schälen, hacken und mit 1 TL Salz zu Paste zerdrücken. Knoblauch-Paste, Rosmarin, Kreuzkümmel, Cayennepfeffer, Paprikapulver mit Öl und Zitronensaft zu Marinade verrühren und darin die Fleisch-Streifen ca. 2 Stunden kühl und zugedeckt marinieren.Die Streifen im Zickzack auf Metallspieße stecken. Spieße von jeder Seite 3 Minuten grillen oder braten.Dazu schmeckt eine kleine Tortilla, ein Salat und kühles Bier am besten. Zwiebel- und Knoblauchwürfel in heißer Butter andünsten. Mit Mehl bestäuben und kurz anschwitzen lassen. Dann unter kräftigem Rühren mit Milch und Wein ablöschen. Die heiße Fleischbrühe zugießen und die Suppe bei schwacher Hitze leicht sämig einkochen lasse.In der Zwischenzeit die Knoblauchscheibchen in heißer Butter goldgelb anrösten. Herausnehmen und beiseite stellen.Die Knoblauchsuppe zum Schluss mit Salz und Pfeffer abschmecken und den Sauerrahm unterziehen. Zum Servieren mit Schnittlauch und Knoblauchchips bestreuen.Tipp: Lassen Sie die Knoblauchchips nicht zu dunkel werden, sonst schmecken sie bitter. Die Rosinen in ein wenig Wasser einweichen. Die Zwiebeln würfeln und in der zerlassenen Butter goldbraun anbraten. Den klein gehackten Knoblauch hinzufügen. Den in daumendicke Stücke geschnittenen Sellerie und die in dünne Scheiben geschnittenen Möhren dazu geben und kurz anbraten. Nun die Sahne, den Saft der Orange, den klein gehackten Ingwer, die abgetropften Rosinen und den Senf in die Pfanne geben. Alles ca. 10 Minuten köcheln lassen. Der Staudensellerie und die Möhren sollten noch Biss haben. Mit den Gewürzen und den Kräutern abschmecken.Dazu reiche ich gerne Reis. Die Penne in der Gemüsebrühe bissfest kochen, abtropfen und abkühlen lassen (50 ml der Brühe auffangen!).Tomaten waschen, vierteln, den Mozzarella würfeln und die Mortadella in Streifen schneiden. Zwiebel und Knoblauchzehen schälen und fein würfeln. Die Kräuter abbrausen, trocken schütteln und die Blättchen abzupfen. Einige Blättchen vom Basilikum zu Dekorationszwecken aufheben. Kräuter fein hacken.Die 50 ml Brühe mit dem Essig, den Zwiebeln, dem Knoblauch, den Kräutern und dem Öl verrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die restlichen Zutaten dazugeben und alles ordentlich durchrühren.1 Stunde ziehen lassen. Den Kürbis entkernen, schälen und in Spalten schneiden. Die Zwiebeln schälen. 2 in Spalten schneiden, 1 fein würfeln.Den Toast mit der Milch mischen. Hack mit gehackten Zwiebeln, Ei, der Hälfte der Petersilie und dem Toast verkneten, salzen und pfeffern, zu kleinen Bällchen formen (12 Stück) und mit etwas Olivenöl bestreichen.Den Backofen vorheizen (200°C).Die restliche Petersilie mit Zwiebelspalten, Balsamico, Zucker, 1/2 TL Salz und dem restlichen Olivenöl vermengen und die Kürbisspalten damit bestreichen.Alles nun auf einem Backblech verteilen und 30-40 Minuten backen.Den Quark mit Joghurt und Kresse verrühren, mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken. Den Dip zum Kürbis und den Hackbällchen servieren. Marinade:Das Öl mit den Kräutern, Salz, Pfeffer und Zitronensaft mischen.Die Fische säubern, salzen, pfeffern. Je Fisch 1 Scheibe Bacon und 1 Stk. Kräuterbutter in den Bauchraum legen, bevor die Fische mit Küchengarn gut verschnürt werden.Die Kräuterbutter kann auch im Bauchraum verrieben werden, sodass ihr Aroma während der Marinierzeit noch besser einziehen kann.Die Fische zwei Tage in die Marinade legen und dann in Alufolie grillen (oder im Ofen zubereiten).Wer mag, kann auch noch einen/zwei Rosmarinzweige mit den in Bauchraum legen.Dieses sehr simple Essen schmeckt sehr gut mit Kräuterbaguette oder Salat oder auch Brat- oder Salzkartoffeln. Knoblauchzehe mit der Schale in einer Knoblauchpresse zerdrückenKalbsfilet in kleine ca. 1½ - 2 cm dicke Scheiben schneiden.Ein bisschen Salz und Pfeffer, Knoblauch und Rosmarin mit einem Esslöffel Öl verrühren, die Kalbsmedaillons damit bestreichen und im Kühlschrank mindestens 1 Stunde marinieren.Rahmblattspinat in der Mikrowelle auftauen.Restliches Öl in einer Pfanne erhitzen und die Medaillons darin von jeder Seite ca. 2 Minuten bräunen. Fleisch aus der Pfanne nehmen, auf einer vorgewärmten Platte anrichten und bei 50° C im Backofen warm stellen.Den aufgetauten Spinat zum Fleischsaft in die Pfanne geben. Mit etwas Sherry verfeinern und mit Salz, Pfeffer und einer Prise Muskat abschmecken. Dann den Spinat mit einem Pürierstab in einem hohen Topf leicht schaumig schlagen.Kalbsmedaillons mit Spinatschaum auf Tellern anrichten und genießen.Tipp:Fleisch immer bei großer Hitze braten, damit sich die Poren schließen und der Saft drinnen bleibt. Schweinelende abbrausen, trockentupfen und mit einem scharfen Messer häuten. In 1 cm dicke Scheiben, dann in Streifen schneiden.Für die Marinade gehackten Knoblauch, Sojasauce, Sherry und Honig verrühren. Fleisch in die Marinade geben und eine Stunde kalt stellen, ab und an wenden.In der Zwischenzeit Chinakohl waschen und in 3 große Stücke schneiden. Beiseite stellen.Öl im Wok erhitzen, Fleisch ohne Marinade unter Rühren 2-3 Minuten scharf anbraten. Chinakohl und Marinade zum Fleisch geben und 2 Minuten in der Pfanne rühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken.Das Gericht auf eine vorgewärmte Platte geben und mit Kerbelblättchen bestreuen.Dazu passt Reis am besten. Die gekochten und gepellten Kartoffeln in Scheiben schneiden. Das Gemüse waschen, trocken tupfen und vorbereiten. Die Möhren in dünne Scheibchen schneiden, die Frühlingszwiebeln in Ringe. Die Paprika vierteln, entkernen und in kleine Stückchen schneiden. Den Schinken in dünne Streifen schneiden (Julienneschnitt).Das Bratfett in eine große Pfanne geben, schmelzen und zunächst die Möhrenscheiben anschwitzen, danach den gepressten Knoblauch und die Kartoffeln zugeben. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen und anbraten. Dann die Frühlingszwiebeln, Schinkenstreifen, Oliven und Paprikastückchen zu den Kartoffeln geben und erhitzen.In der Zwischenzeit 4 Eier mit der Milch verquirlen und beiseite stellen. Sobald die Tortilla gut erhitzt ist, den gesamten Pfanneninhalt in eine große, flache Form (z. B. Pizzablech oder Auflaufform) füllen und die Eiermilch über die Kartoffeln gießen. Die Tortilla nun im vorgeheizten Backofen bei 200°C ca. 30 Minuten backen.Für den Quark alle Zutaten miteinander verrühren und die klein geschnittenen Kräuter zugeben. Den Quark kühlen und zur Tortilla reichen.Die Tortilla in Tortenstücke teilen und warm oder kalt verzehren. Sie eignet sich auch hervorragend als Beilage zu Grillgerichten oder als Fingerfood. Dazu schmecken Baguette und ein trockener Weiß- oder Rotwein. Die Polenta mit Wasser und etwas Salz aufkochen lassen und zugedeckt bei kleinster Hitze gar ziehen lassen. Alternativ Reste von fertiger Polenta verwenden. Den Bärlauch waschen und fein hacken, mit Frischkäse und Polenta mischen, mit Salz und Pfeffer abschmecken.Das Hühnerbrustfilet flach aufschneiden, leicht salzen, die Polenta-Bärlauch-Masse darauf verteilen. Den Prosciutto auf einem Papier so auflegen, dass die Fläche für das Hühnerbrustfilet ausreicht. Das Fleisch daraufsetzen und einrollen.In etwas Olivenöl rundherum anbraten, dann im Backrohr bei 175°C in etwa 25 Minuten fertig garen.Besonders gut und 'rund' schmeckt es, wenn man die Roulade nach dem Anbraten noch mit Feigensenf an den Seiten und oben bestreicht. Anstatt Feigensenf kann auch ein Löffel Dijonsenf mit einem Löffel Marmelade, Sorte nach Geschmack, verrührt werden.Dazu einen grünen Salat und frisches Ciabatta reichen. Aus den ersten vier Zutaten einen Mürbteig kneten. Den Teig für mindestens eine Stunde in Frischhaltefolie gewickelt im Kühlschrank lagern.Inzwischen den Spargel von den (holzigen) Enden befreien. Die Tomaten waschen und in Streifen schneiden. Die Oliven halbieren.Den Teig ausrollen und in eine gefettete Tarteform geben. Im vorgeheizten Backofen bei 200°C ca. 20 Minuten vorbacken. Danach herausnehmen und den Backofen auf 180°C herunterschalten.Bärlauch, Sauerrahm, Milch und 3 Eier zum Guss verschlagen. Spargel, Schinken, Tomaten und Oliven auf dem heißen Teig verteilen. Den Guss darüber geben und den geriebenen Ziegenkäse auf der Tarte verteilen.Erneut in den Backofen schieben und in ca. 35 bis 40 Minuten fertig backen. Heiß servieren.Variation: Nach dem Vorbacken etwas Sardellenbutter auf dem Teig verstreichen - ca. 2 EL. Dann den Guss weniger salzen! Äpfel mit Weinbrand oder Zitronensaft beträufeln.Aus den restlichen Zutaten, ohne Eiweiß, einen Teig herstellen. Steif geschlagenes Eiweiß darunter ziehen.Apfelscheiben in den Bierteig tauchen und in Butterschmalz in einer Pfanne ausbacken.Gut schmeckt dazu Vanilleeis. Von den Lauchstangen den dunkelgrünen Teil und den Wurzelansatz entfernen, es sollen 800 g verbleiben. Den Lauch gründlich waschen und dabei alle Sandreste zwischen den Blättern entfernen. Die Lauchstangen abtropfen lassen und alle 2 cm schräg einschneiden. In sprudelnd kochendem Salzwasser 15 Minuten kochen, abgießen und auf einem Tuch abtropfen lassen.In der Zwischenzeit für die Käsesauce die Sahne mit Mascarpone in einen entsprechend großen Topf geben, erhitzen und glatt rühren. Gruyère dazugeben und unter weiterem Rühren schmelzen lassen, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Zur Seite stellen.Das Mehl mit dem Paprikapulver in einer Schüssel vermischen und die Lauchstangen darin wälzen. Die Butter in einer großen Pfanne zerlassen und die Lauchstangen darin goldgelb ausbacken. Eine Gratinform mit Butter ausfetten und die Lauchstangen einlegen. Den Schinken in 1 cm breite Streifen schneiden und darüber verteilen. Mit der Käsesauce begießen.Bei 200°C im vorgeheizten Ofen in 20 Minuten überbacken. Die Petersilie waschen, trocken schleudern und fein hacken. Über das Lauchgratin streuen und sofort servieren. Das Fleisch salzen und pfeffern. 4 EL Wein und 4 EL Balsamessig mischen. Filet in Öl anbraten und 10 Min. sanft weiter garen. Rosmarinnadeln dabei überstreuen und nach und nach das Wein/Essig-Gemisch angießen. Immer nur wenig und immer wieder erst einkochen lassen. Nach den 10 Min. das Filet fest in Alufolie wickeln und ruhen lassen.Die Rückstände in der Pfanne mit dem restlichen Wein loskochen. Das mittlerweile erkaltete Filet in dünne Scheibchen schneiden und den in der Alufolie verbliebenen Fleischsaft zur Sauce rühren. Filetscheibchen mit der Sauce beträufeln.Die Saucenmenge kann auch erhöht werden, dabei sollte der Anteil von Wein und Balsamessig immer gleich bleiben.Das Filet ist auch warm (also nach kurzer Alu-Ruhezeit) sehr lecker, aber gut durchgezogen ist es absolut delikat. Ich nehme sehr viel Rosmarin, weil es wirklich mein Lieblingskraut ist. Rosmarin-Neulinge sollten erst einmal mit der angegebenen Menge arbeiten. Die Schweineschnitzel unter fließendem Wasser waschen, trocken tupfen und dünn klopfen. Mit Salz und Pfeffer würzen und mit Senf bestreichen.Für die Füllung das Schweinemett mit den verlesenen, gewaschenen und fein gehackten Kräutern in eine Schüssel geben. Die Knoblauchzehe und die Schalotte schälen und fein würfeln.Butter in einer Pfanne erhitzen, Knoblauch und die Schalotte dazugeben und glasig schwitzen. Den Majoran dazugeben und durchschwenken.Die Knoblauchschalotten mit dem Ei zum Mett geben und alles zu einer glatten Masse verarbeiten. Die Masse mit Salz und Pfeffer abschmecken, mit Semmelbröseln leicht binden und gleichmäßig auf den Schnitzeln verteilen.Die Schnitzel zusammenklappen, mit Zahnstochern feststecken und in Mehl wenden. Den Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen und die Mettschnitzelchen darin braten. Die Speckscheiben dazugeben und mitbraten. Nach Ende der Garzeit Schnitzel und Speckscheiben aus der Pfanne nehmen und warm stellen.Den Weißwein, die Gemüse- oder Fleischbrühe und die Sahne ins verbliebene Bratfett geben und einmal kräftig aufkochen lassen. Die Sauce mit etwas angerührter Speisestärke leicht binden. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Zwiebeln schälen, in feine Scheiben schneiden und in Mehl wenden. Butterschmalz erhitzen und die Zwiebelscheiben darin goldgelb ausbacken.Die Sauce, die Mettschnitzelchen und die Speckscheiben anrichten. Mit den gebackenen Zwiebeln belegen, mit feiner Petersilie bestreuen, ausgarnieren, mit gebratenen Kartoffeln und gemischtem Salat servieren. Das Vanillemark mit der Milch, Kokosmilch, Zucker und der Zitronenschale aufkochen lassen. Den Milchreis und die Kokosraspel hinzufügen. Alles 25 Minuten köcheln lassen und dabei ab und zu umrühren.Die Mangos mit etwas von der Flüssigkeit und der Banane pürieren. Über den fertigen Milchreis geben und sofort servieren. Den Couscous laut Packungsanweisung in einer Schüssel mit kochender Gemüsebrühe übergießen, quellen und abkühlen lassen. Die Eier, den geriebenen Käse, Petersilie und so viel Semmelbrösel, dass es eine formbare Masse gibt, untermengen. Mit den Gewürzen abschmecken.Aus der Masse Bratlinge formen und diese in der Pfanne von beiden goldbraun und knusprig braten. Zuerst die Gurken schälen und in grobe Würfel schneiden. Wer die Kerne nicht mag, sollte sie vorher entfernen, am besten einfach mit einem Löffel rauskratzen. Anschließend Tomaten ebenfalls in Würfel schneiden und erst mal beiseitestellen.Nun in einem Topf das Fett auslassen, die Gurken hineingeben und gut anschmoren lassen. Wer die Kerne entfernt hat, muss vielleicht noch ein wenig Gemüsebrühe zugießen, damit auch genug Soße entsteht. Nach ca. 15 min. können die Tomaten und das Tomatenmark dann auch mit rein. Mit den Gewürzen abschmecken und das Ganze dann noch ca. 15 - 30 min. köcheln lassen, bis die Tomaten zerfallen.Bei uns gibt es dazu immer nur Salzkartoffeln, wer aber auf Fleisch nicht verzichten kann: Buletten oder Knacker schmecken auch sehr gut dazu. Mehl, Hefe, Zucker und Salz in eine Schüssel geben. In die Mitte eine Mulde drücken und das kalte Wasser hineingeben. Die weiche Butter zufügen und alles zu einem Teig kneten. Den Teig ca. 30 Minuten ruhen lassen.Später auf einer mit Mehl bestäubten Arbeitsfläche in Backblechgröße ausrollen. Auf das Backblech legen und die Ränder nach oben andrücken.Für die Füllung Ei und Sahne mit einem Pürierstab verquirlen und mit Salz, Muskat und Pfeffer würzen.Zwiebel pellen, halbieren und in Streifen schneiden. Speck klein schneiden. Beides in einer Pfanne mit der Butter und dem Öl Farbe nehmen lassen. Den Topf vom Herd nehmen, die Eiermasse zufügen und unterrühren. Abschmecken und gegebenenfalls noch einmal nachwürzen.Die Füllung auf den Teig geben, Käse darüber streuen und im vorgeheizten Backofen bei 200 °C ca. 30 min backen.Dazu schmeckt ein Federweißer oder ein gut gekühlter Weißwein! Guten Appetit! Die Kartoffeln in der Schale garen, pellen, abkühlen lassen und in Scheiben schneiden.2 EL Fett in einem Topf erhitzen, Mehl einrühren und aufschäumen lassen. Mit je 250 ml Milch, Wasser - gemischt mit Brühe (instant) - ablöschen und unter Rühren aufkochen lassen. Ca. 5 Minuten leicht köcheln lassen.Salzen, pfeffern und mit Eigelb legieren. Nicht mehr kochen!Käse reiben. 2/3 davon unterziehen. Kartoffeln mit der Soße vermischen und in eine gefettete Form füllen. Den restlichen Käse obenauf geben. Im vorgeheizten Backofen (Umluft 200°C) 15-20 Minuten überbacken.Dazu schmecken knackige, heiße Bockwürstchen. Kohlrabi schälen und mit Gurkenhobel in feine Scheiben schneiden. Kohlrabi in Salzwasser 5 Min. kochen lassen und abseihen.Lachsfilet auftauen lassen, waschen und trocken tupfen. In große Stücke schneiden und kräftig mit Fischgewürz würzen. Weißwein und Brühe zum Kochen bringen und Sahne unterrühren. Mit hellem Soßenbinder binden. Lachs in die Soße geben und ca. 10 Minuten bei geringer Hitze ziehen lassen. Die Kohlrabischeiben dazugeben, heiß werden lassen, mit Salz und Pfeffer würzen und Schnittlauchröllchen dazu geben.Mit Reis servieren. Das Fleisch von allen Seiten mehrfach mit einem Spieß einstechen und mit Stücken der Oreganozweige und den Rosmarinnadeln spicken. Danach aus den verbleibenden Kräutern, den getrockneten Tomaten, Oliven, Knoblauch, Zitronensaft, etwas Olivenöl, Pfeffer und Salz im Mixer eine Paste herstellen und soviel Wasser dazugeben, dass die Kräutercreme sämig wird. Das Fleisch kurz in einer Pfanne mit etwas Olivenöl von allen Seiten anbraten, bis es zartbraun ist, und anschließend mit der Kräutercreme gleichmäßig bestreichen. Nicht verbrauchte Kräutercreme aufheben.Den Ofen zwischenzeitlich auf ca. 80 °C vorheizen, und das Fleisch in einer offenen feuerfesten Form in den Ofen stellen. Das Fleisch insgesamt ca. 4 Stunden bei 80 °C im Ofen lassen, und hin und wieder mit etwas Kräutercreme bestreichen.Nach vier Stunden herausnehmen, in gleichmäßige Scheiben schneiden und z. B. mit frischem Weißbrot, Tzatziki und einem griechischem Salat servieren. Fleisch abspülen, abtrocknen und in etwa 3 cm große Würfel schneiden. Olivenöl mit Zitronensaft, Wein, Salz, Pfeffer, halbierten Lorbeerblättern und 2 TL Oregano vermischen, das Fleisch darin wenden und zugedeckt, möglichst kühl, über Nacht marinieren.Am nächsten Tag Schalotten schälen. Die Fleischwürfel abtropfen lassen und mit den Schalotten auf Grillspieße stecken, so dass sie flachliegend aneinander stoßen. Die Lorbeerblätter dazwischen stecken.Spieße auf den vorgeheizten Grill legen und von jeder Seite 4-5 Min. grillen, je nach Dicke des Fleisches. Mit Reis servieren.Man kann zwischen die Fleischstücke noch Tomaten- und Spitzpaprikastücke stecken und mitgrillen.Geht natürlich auch mit Schweine- oder Kalbfleisch.Getränke:Ein kräftiger roter Landwein oder Retsina passen hervorragend dazu. Milch mit Butter, der längs aufgeschnittenen Vanillestange, Zucker und Zitronenschale aufkochen und die Nudeln hineingeben. 1 Prise Salz zufügen und so lange kochen, bis die Nudeln weich sind und die Flüssigkeit nahezu ganz verdunstet ist. Das dauert etwas länger als beim regulären Nudelkochen - etwa 25 Minuten.Wichtig: Hitze nicht zu hoch schalten, sonst werden die Nudeln zu weich, aber nicht zu niedrig, sonst bleibt zuviel Flüssigkeit übrig.Vanillestange vor dem Anrichten entfernen. Mit Kompott auftragen. Oder, wenn sie einen Topf mit festem Boden haben: Die Nudeln am Boden etwas ansetzen lassen, so dass sie eine goldbraune Kruste bekommen.Man kann das Essen wunderbar vorbereiten und für Nachzügler die später nach Hause kommen zum warm halten in ein Handtuch wickeln und anschließend ins Federbett stellen (so hat es meine Oma früher immer gemacht) Öl, Salz und Pfeffer verrühren und die Kanainchenteile damit einreiben. Wurzelwerk schälen und schneiden. Das geschnittene Wurzelwerk, das Lorbeerblatt, die Nelken und den Thymian in der Suppe ca. 15 Minuten kochen lassen.In dieser Zeit die Teile auf allen Seiten kurz anbraten. Anschließend in eine Backrohrform geben und mit der Brühe und Wurzelwerk übergießen. Orangenscheiben zwischen das Fleisch geben. Im Rohr ca. 1 Stunde bei 180°C braten.Anschließend das Fleisch herausnehmen und warm stellen. Die Soße abseihen und in einen Kochtopf schütten. Süße Sahne mit etwas Mehl verrühren und in die Soße geben.Die fein gehackten Kapern, die Preiselbeeren und den Wein einrühren und noch mal aufkochen lassen. Falls die Soße noch zu dünn sein sollte, noch mal mit Mehl binden. Die Kartoffeln mit der Schale in Salzwasser garen. Den Lauch halbieren und in kochendem Salzwasser blanchieren, abschrecken und abtropfen lassen.Für die Béchamelsauce die Butter in einem Topf schmelzen, das Mehl darüber stäuben und anrösten. Die Milch sowie die Sahne angießen und 10-15 Minuten sämig köcheln lassen, salzen.Die Kartoffeln pellen, die Zwiebel abziehen und fein würfeln und in Öl anschwitzen. Das Rinderhackfleisch mit den Semmelbröseln vermengen und zu den Zwiebeln geben. Unter Rühren alles gut anbraten lassen und von der Kochstelle nehmen und 200 g der Tomaten unterheben.Eine Auflaufform einfetten und die Kartoffeln in etwa 1/2 cm dicke Scheiben teilen. Den Lauch schräg in 1/2 cm breite Ringe schneiden.Die Kartoffeln dachziegelartig auf den Boden der Form schichten. Darauf etwas Béchamelsauce geben, dann die Hackmasse darauf verteilen. Übrige Béchamelsauce angießen. Dann die Tomatenstücke samt Saft darauf geben und die Lauchringe dachziegelartig darauflegen. Mit Käse überstreuen.Den Auflauf bei 200 Grad ca. 40 Minuten überbacken. Die Kartoffeln in der Schale in Salzwasser gar kochen.Inzwischen die Radieschen putzen, waschen, in Scheiben schneiden und die Scheiben in Streifen teilen, mit etwas Salz bestreuen und ziehen lassen.Den Speck in feine Würfel schneiden, in der Pfanne anrösten und die Speckwürfel auf Küchenkrepp abtropfen lassen. Schnittlauch in Röllchen schneiden.Den Joghurt in einer großen Schüssel mit Mineralwasser glatt rühren, Radieschen, Speckwürfel und Schnittlauchröllchen dazugeben und mit Pfeffer, Zitronensaft und evtl. etwas Salz abschmecken.Die Kartoffeln pellen, mit Kresse bestreuen und zusammen mit dem Radieschen-Joghurt servieren.Den Radieschen-Joghurt kann man auch als Dip zu Kräckern oder Gemüsestiften reichen, dann die Radieschen in sehr feine Streifen schneiden. Den Backofen auf 80 Grad vorheizen.Die Chili, die Jalapeños und den Knoblauch im Mixer mit dem Pfeffer grob hacken. In das Filet eine Tasche schneiden. Die Baconscheiben auf einem Küchenbrett ausbreiten. Die Chilimischung in das Filet geben. Das Filet auf den Bacon legen und damit umwickeln. In einer schweren Pfanne das Filet rundrum anbraten. Dann im Backofen ca. 40 Min. garen lassen. 200 ml Salzwasser zum Kochen bringen. Den Grieß einrühren und auf kleiner Flamme 7 Minuten ausquellen lassen.Das Gemüse putzen, waschen und klein schneiden. Den Mais abtropfen lassen.1 Liter Gemüsebrühe zum Kochen bringen, Möhren, Kohlrabi und Bohnen dazugeben und 10 - 15 Minuten leicht köcheln lassen. Zuletzt den Mais unterrühren und erhitzen, die Suppe mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Eier nacheinander unter den Grieß rühren, bis eine gleichmäßige Masse entstanden ist. Mit 2 Teelöffeln 12 - 15 Klößchen abstechen. Die Grießklößchen in die Suppe geben und in einigen Minuten gar ziehen lassen.Vor dem Servieren frisch gehackte Petersilie über die Suppe streuen.Tipp: Essen Sie Vollkornbrötchen zum Eintopf. So steigern Sie den Sättigungsgrad. Den Porree putzen, das Wurzelende sowie 2/3 vom Grün wegschneiden. Den Rest in ca. 5 mm breite Ringe schneiden, gut abspülen und in leicht gesalzenem Wasser garen.In der Zwischenzeit die Hähnchenbrustfilets waschen, in ca. 2 cm große Stücke schneiden und in etwas Öl portionsweise in einer hohen Pfanne anbraten und beiseitestellen.Die Paprika waschen, entkernen und in ca. 1 cm große Stücke schneiden. Die Zwiebeln schälen und zusammen mit der Paprika in etwas Öl anschwitzen. Nach ca. 5 Min. die geputzten und in Scheiben geschnittenen Champignons zugeben und weitere 5 Min. anschwitzen, danach beiseitestellen.Die angebratenen Hähnchenstücke mit der Margarine oder Butter wieder in die Pfanne geben und kurz erhitzen. Das Mehl und das Currypulver zugeben, kurz anschwitzen und dann mit der Brühe ablöschen. Den Streichkäse zugeben und bei mittlerer Hitze unter Rühren schmelzen lassen, die Sahne einrühren. Die vorbereitete Paprika-Zwiebel-Pilz-Mischung sowie den gegarten Lauch zugeben und mit der Teriyakisauce, der Currypaste und etwas Pfeffer abschmecken. Bei geschlossenem Deckel noch ca. 5 Min. bei kleiner Hitze durchziehen lassen, gelegentlich umrühren. Zum Schluss die Petersilie unterrühren und die Suppe heiß servieren. Zuerst würze ich den Braten mit Bratengewürzsalz (falls nicht vorhanden, einfach mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver) ringsherum kräftig ein. Sollte ich ein Stück Braten mit Kruste haben (z. B. ein Stück Schulter), dann muss die Schwarte noch eingeritzt werden. Das geht wunderbar mit einem scharfen Teppichmesser.Danach muss ich leider die Zwiebeln klein schneiden. Mit einem scharfen Messer und etwas Tempo kommt man dabei auch ums Heulen herum! Die Möhren schäle ich und schneide sie in größere Stücke. Den Backofen heize ich schon mal auf gute 200 Grad vor.Jetzt brate ich den Braten auf dem Herd in einem größeren Bräter ringsherum schön knusprig an (Vorsicht - die Gewürze brennen leicht an! Rechtzeitig wenden!). Wenn ich damit halb fertig bin, gebe ich die Zwiebeln und die Möhrenstücke außen herum und brate sie mit an. Wichtig: Der Bräunungsgrad der Zwiebeln und des Bratens bestimmt letztendlich Aroma und Aussehen der Soße! Ganz zum Schluss noch reichlich Kümmel darübergeben und die Brotstücke mit herumdrapieren.Ist alles soweit schön knusprig angebraten, stelle ich den Bräter in die Röhre und lasse ihn dort erst mal ca eine halbe Stunde, bis die Zwiebeln richtig braun sind. Danach die Temperatur im Ofen auf 180 Grad reduzieren.In der Zwischenzeit bereite ich die Brühe vor. Ich mische ab und zu mal (Instant-) Gemüsebrühe mit Fleischbrühe - das ist besonders aromatisch. Dann beginne ich nach und nach, die Soße aufzugießen: Das Bier hinzugeben und die Brühe. Darauf achten, dass das Brot schön mit Brühe bedeckt ist - es muss weich werden und zerkochen bis zum Schluss!Mit einem Bratenthermometer überwache ich den Braten dann die nächsten Stunden. Erfahrungsgemäß dauert ein ordentlicher 2-Kilo-Braten so um die 3 - 3,5 Stunden. Geduld ist angesagt und rechtzeitiges Vorbereiten!Ist das Fleisch gar, nehme ich es aus dem Bräter und lasse es auf einem Schneidbrett ruhen. In der Zwischenzeit entferne ich auch die Möhren aus der Soße und püriere die ganze Soße mit dem Pürierstab. Durch das Brot wird sie auch herrlich dickflüssig und bekommt im Idealfall eine dunkle Färbung - etwa wie Nuss-Nugat-Creme.Dazu serviere ich Kartoffelklöße und Salat. Hähnchenbrustfilet waschen und würfeln. Zwiebel in dünne Ringe schneiden. Äpfel schälen, entkernen und in dünne Spalten schneiden. Zwiebeln und Hähnchenbrust im Butterschmalz anbraten, die Äpfel zugeben und kurz mitbraten. Mit Salz, Pfeffer und 3 TL Curry würzen, Mehl darüber streuen, die Brühe angießen, alles umrühren und auf kleiner Flamme kochen lassen, bis die Apfelstücke gar sind. Zwischenzeitlich den Reis mit der doppelten Menge Wasser und 2 TL Curry aufsetzen und quellen lassen, bis er gar ist. Die gehackten Mandeln in einer separaten Pfanne ohne Öl anrösten und vom Herd nehmen. Wenn die Äpfel gar sind, die Sahne in die Hähnchenpfanne geben, abschmecken, den Curry-Reis und die gerösteten Mandeln zugeben und unterrühren. Fertig! Reis in etwa 1,5 Liter Salzwasser 10 - 12 Minuten garen, abgießen und abtropfen lassen.Paprika waschen, halbieren, entkernen und würfeln. Pilze putzen und vierteln. Zwiebeln abzeihen, halbieren und in feine Ringe schneiden. Butterschmalz erhitzen und Zwiebelringe darin andünsten. Champignons zugeben und kurz anbraten. Dann die Brühe angießen.Kabanossi in fingerdicke Scheiben schneiden und dazu geben, Paprikawürfel untermischen. Mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen und etwa 7 Minuten köcheln lassen, bis die Flüssigkeit verdampft ist.Majoran waschen und grob hacken.Den abgetropften Reis unter die Kabanossi-Gemüse-Mischung geben. Mit Majoran bestreut servieren. Die Kartoffeln gut bedeckt 20-25 Minuten in Salzwasser kochen lassen, abgießen, anschließend pellen und in Scheiben schneiden. Den Porree putzen, in Scheiben schneiden und in kochendem Salzwasser blanchieren. Die beiden Zwiebeln und die Knoblauchzehen würfeln und im Öl glasig dünsten.Das Hackfleisch darin anbraten und gut zerdrücken.Salzen und pfeffern. Die saure Sahne mit der Petersilie verrühren, salzen und pfeffern. Eine feuerfeste Form fetten und die Hälfte der Kartoffelscheiben und die Porreeringe hineingeben, salzen, die Hälfte der Sahne, dann die Hackfleischmasse darauf geben. Die restlichen Kartoffelscheiben und den Porreerest dazugeben, salzen und obendrauf die restliche Sahne geben. Den geriebenen Käse darüber streuen und Butterflöckchen darauf verteilen.Im vorgeheizten Backofen bei 180°C ca. 30 Minuten goldbraun backen. Hackfleisch mit der klein geschnittenen Zwiebel, dem aufgeweichten Brötchen, den Eiern und den Gewürzen verkneten und abschmecken. Aus der Masse 7 kleine Röllchen formen.Gekochten Schinken auf der Arbeitsfläche verteilen, darauf den Scheiblettenkäse geben. Dann die Hackfleischröllchen auf den Käse legen und einrollen. Mit Holzstäbchen schließen. In eine flache Auflaufform legen.Sahne, Wasser, Tomatenmark, etwas Thymian, Salz und Pfeffer miteinander verrühren und über die Rouladen geben, so dass diese bedeckt sind. Im Backofen bei 200°C 1 Stunde überbacken.Dazu passt Reis. Die Butter in Stücke schneiden und mit Mehl, Salz sowie 2 EL kaltem Wasser rasch verkneten. Den Teig in Folie wickeln und für ca. 1 Stunde in den Kühlschrank legen.Die Sahne mit Ei und Eigelb verquirlen, mit Salz und Pfeffer würzen. Die Hälfte vom Ziegenfrischkäse zerbröckeln und unterrühren. Die Tomaten waschen, putzen und in Scheiben schneiden.Den Ofen auf 200 Grad (Umluft 180 Grad) vorheizen. Eine Spring- oder Tarteform (Durchmesser 26 cm) fetten. Den Teig ausrollen, die Form damit auslegen, dabei einen Rand formen. Die Eier-Sahne-Mischung hinein gießen. Die Tomaten darauf verteilen, mit Salz und Pfeffer würzen und mit Öl und Essig beträufeln. Die Tarte auf der untersten Schiene ca. 30 Minuten backen.Die Rucola putzen, waschen und trocken schütteln. Den restlichen Ziegenkäse klein würfeln. Die Tarte nach 30 Minuten aus dem Ofen nehmen, mit dem Käse bestreuen und weitere 5 Minuten backen. Mit Rucola bestreut servieren. Lauch putzen, längs in Streifen schneiden, waschen und in sprudelndem Salzwasser 2 Minuten kochen. Kalt abspülen, abtropfen lassen und in eine gefettete ofenfeste Form legen. Steaks salzen, pfeffern und mit Senf bestreichen. Je eine halbe Scheibe Schinken auf die Steaks legen und mit etwas Tomatenmark bestreichen. Gurken fein würfeln. Mit Kapern und einem halben Bund fein geschnittenem Basilikum mischen und auf den Steaks verteilen. Steaks zusammenklappen, auf den Lauch setzen. Wein, Crème fraiche und restliches Tomatenmark verrühren. Mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker abschmecken. Sauce in die Form geben. In den Ofen geben, auf 200 ° schalten und 30 Minuten garen. Restliche Basilikumblätter darüber streuen.Dieses Rezept kann auch mit Putenschnitzeln gemacht werden. Für die Tomatensoße die Tomaten in kochendes Wasser tauchen, kalt abschrecken, häuten, entkernen und würfeln. Basilikum, Majoran und Thymian waschen, abtupfen und samt der Schalotten klein hacken. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und alles darin dünsten. Mit Pfeffer und Salz abschmecken und ca. 20 Min. köcheln lassen. Immer wieder umrühren.Zwischenzeitlich wird das fein geschnittene Brot mit der warmen Milch übergossen, umrühren und unter einer Folie durchziehen lassen.Den Kochschinken und die Käsesorten sehr klein würfeln. Wenn man einen weichen Käse wie Brie, Camembert oder Gorgonzola dabei hat, sollte man diesen mit dem Pürierstab kurz bearbeiten, evtl. noch ein bisschen Milch dazugeben, damit es geschmeidig wird. Den pürierten Käse dann zum abgekühlten Brotteig geben und alles noch mal grob durchpürieren.In diesen Brotteig gibt man dann den gewürfelten Schinken und den restlichen gewürfelten Käse und die Eier. Alles gut durchkneten. Bei Bedarf kann man noch etwas Semmelbrösel dazu geben.Aus dem Brotteig dann auf einem bemehlten Brett daumendicke Rollen formen. 1 cm starke Stückchen davon abschneiden, in der Hand nochmal durchrollen. Die Gnocchi dann in reichlich kochendem Salzwasser leicht sprudelnd ziehen lassen, bis sie an die Oberfläche steigen. Mit dem Schaumlöffel abheben, nochmal gut abtropfen lassen und dann mit der Tomatensoße auf die Teller geben. Mit geriebenem Parmesan bestreuen und heiß servieren. Ghee oder Butterschmalz in einem Topf erhitzen. Zwiebeln bei mittlerer Hitze unter Rühren glasig anschwitzen. Knoblauch, Chili, Ingwer, Kurkuma, Kreuzkümmel, Koriander und Chilipulver dazugeben und leicht unter Rühren anschwitzen, aufpassen, dass die Gewürze nicht verbrennen. Das Fleisch unterrühren und bei großer Hitze anbräunen, bis es mit den Gewürzen überzogen ist. Die nicht abgegossenen Tomaten und das Salz zufügen und umrühren. Bei geschlossenem Topf und milder Hitze das Curry 1 - 1 1/2 Std. schmoren, bis das Fleisch weich ist.Kokosmilch dazu gießen und offen 5 Min. weiterkochen lassen, bis die Sauce dicklich ist. Nach Belieben mit frischem Koriander bestreut servieren. Majoranblätter abzupfen und die Hälfte der Blätter hacken. Die Paprikaschoten putzen, waschen und in Stücke schneiden. Die Pilze putzen und halbieren. Die Bratwürste in Scheiben schneiden.Öl in einer Pfanne erhitzen und die Wurstscheiben darin braten. Paprika und Pilze dazugeben und unter Wenden ca. 4 Minuten braten. Mit Pizzatomaten, Brühe und Schaschliksauce ablöschen. 8 - 10 Minuten köcheln lassen. Gehackten Majoran dazugeben. Mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen.Das Gulasch anrichten und mit den übrigen Majoranblättern garnieren.Dazu schmeckt Baguette. Fleisch klein schneiden, mit Ingwerpulver und Knoblauch ( zerdrückt ) vermischen und 1 Nacht ziehen lassen.Dann Currypuder einmischen und etwas ziehen lassen. Zwiebel klein schneiden und mit Gewürzen und Zimt anbraten. Fleisch zugeben anbraten und mit Brühe aufgießen. Das ganze fertig garen. Am Schluss mit Kokosmark und Kokosmilch verfeinern. Kartoffeln mit Schale garen.Tomaten nach dem Häuten entkernen und würfeln. Pinienkerne ohne Fett goldbraun rösten, Salat nach dem Waschen trocken schütteln. Essig, Pesto, Kapern, Gewürze (nach Geschmack) und 6 EL Öl verrühren, beiseite stellen.Kartoffeln pellen und in Scheiben schneiden. 3/4 der Vinaigrette darüber geben, restliches Viertel über den Rucola träufeln.Doradenfilets waschen, trocknen und würzen. Die restlichen 4 EL Öl erhitzen, die Dorade auf der weißen Seite ca. 4 Min. braten. Wenden, auf der anderen Seite ca. 1 Min. fertig braten.Kartoffeln und Rucola abschmecken, mit Tomatenwürfel und Pinienkernen bestreuen und sofort mit dem Fisch servieren. Öl im Wok erhitzen, Knoblauch und Ingwer kurz darin anbraten. Dann die Fleischstreifen in den Wok geben und kräftig anbraten. Nun alle übrigen Zutaten, bis auf die Lauchzwiebeln dazu geben und ca. 10 Minuten durchgaren. Achtung bei 4 TL Sambal Oelek wird’s ganz schön scharf!Evtl. nochmals mit Zucker, Zitronensaft und Sojasauce abschmecken, nun die Lauchzwiebeln unterrühren.Als Beilage eignet sich Reis, ein Gemüsecurry und Raita oder Karottensalat mit Ingwer.In Indien haben wir zu diesem Gericht extra Limettenachtel zum Nachwürzen bekommen. Die Schnetzel nach Packungsanweisung in Gemüsebrühe einweichen. In einem kleinen Topf das Öl erhitzen und das Mehl dazu geben. Wenn es Blasen wirft, die Brühe zugeben und umrühren. Evtl. noch ein wenig Mehl zugeben um die gewünschte Sämigkeit zu erreichen. Dann die Schnetzel, die gewürfelte Paprika, den klein geschnittenen Spargel (frischen vorher kurz kochen) und das Mischgemüse in den Topf geben, umrühren und kurz aufkochen lassen. Die Sahne dazugeben, mit Salz, Paprikapulver, Basilikum und Pfeffer abschmecken und ein paar Minuten köcheln lassen.Passt sehr gut zu Reis und ist eine ideale Alternative für Vegetarier und Veganer, die wieder mal ein leckeres Frikassee essen wollen.Der ganze Topf hat etwa 350 kcal (mit Sojasahne) und ist für 1 - 2 Personen ausgelegt. Überreife Bananen mit schwarzen Flecken auf der Schale werden in Jamaica nicht weggeworfen. Ihr weiches, süßes Innenleben ist gerade richtig für Bananenpfannkuchen, die in Jamaica "Banana Fritters" genannt werden.Die drei Bananen schälen und mit der Gabel in einer Schale zu Brei pürieren.In einer zweiten Schale mit dem Schneebesen Ei, Zucker, Vanilleextrakt, Zimt und Muskat verquirlen und anschließend den Bananenbrei einarbeiten, so dass eine homogene Masse entsteht. (Als dröger Deutscher reicht mir die Hälfte der jamaicanischen Zuckermenge. Ich glaube aber, die meisten werden das Original bevorzugen.)Nun das Mehl mit dem Backpulver unterrühren. Der dabei entstandene Teig wird zum Ausbacken viel zu dick sein, weshalb nach und nach Milch hinzugefügt wird, bis er nur noch zähflüssig ist. 150 bis 200 ml Milch sollten hierfür genügen.Ein wenig Öl in einer beschichten Pfanne erhitzen und den Teig bei mittlerer Hitze löffelweise in die Pfanne tropfen lassen. Der Teig sollte zu kleinen Pfannkuchen mit 4 - 5 cm Durchmesser verlaufen. Im Zweifelsfall mit dem Löffelrücken etwas nachhelfen. Wenn die Unterseite gebräunt ist, wenden.Die fertigen Banana Fritters mit Zimtzucker bestreuen oder alternativ mit Puderzucker bestäuben und mit einer Bananenscheibe dekorieren. Wenn möglich, noch warm essen.Das Vorbereiten und Ausbacken der Banana Fritters geht praktisch wie von selbst, wenn man die richtige Musik ausgewählt hat. In diesem Fall empfehle ich Jack Johnson, der nicht nur die passenden, fröhlichen Rhythmen findet, sondern auch die richtigen Themen, um mühelos vom Rezept zum vollen Genuss zu gelangen. Der Song "Banana Pancakes" bildet das Leitthema und motiviert zur Aktion. "Upside down" erinnert beim Ausbacken an das rechtzeitige Wenden der Pancakes und "The Sharing Song" an den doppelten Genuss beim Teilen der pfannenwarmen Fritters mit einem netten Menschen.In diesem Sinne: Happy cooking and happy sharing! Zuerst Backofen auf 230°C vorheizen.Dann alle Zutaten für den Teig in die Küchenmaschine geben und ca. 5 Minuten kneten lassen. Bei Bedarf etwas mehr Wasser hinzugeben. Der Teig sollte nicht mehr kleben.Die Zwiebelringe in wenig Wasser ca. 5 Minuten andünsten. Zwiebeln anschließend in ein Sieb geben und gut abtropfen lassen.Den Teig nun zu einem länglichen Fladen dünn ausrollen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech geben. Den Teig mit Hilfe einer Teigkarte dick mit Crème fraîche bestreichen und mit Pfeffer, Muskat und Piment würzen. Nun den Flammkuchen mit den Zwiebelringen und Schinkenwürfeln belegen.Im vorgeheizten Backofen ca. 20 Minuten backen, bis der Boden schön knusprig ist.Besonders knusprig wird der Flammkuchen, wenn er auf einem Pizza- oder Brotbackstein gebacken wird. Alternativ geht auch eine einfache Granitfliese aus dem Baumarkt.Tipp:Anstelle von Zwiebelringen kann man auch blanchierte Lauchringe verwenden Den Backofen auf 200 Grad (Umluft nicht empfehlenswert) vorheizen. Kräcker mit 1 EL Butter und Curry in einen Blitzhacker geben und fein zerkleinern. Kabeljau waschen, trocken tupfen und rundherum mit Salz und Pfeffer würzen.Fisch in eine mit 1 TL Butter gefettete Auflaufform legen und mit der Kräckerkruste bedecken. Im heißen Ofen im unteren Drittel 15-20 Min. goldbraun backen.In der Zwischenzeit den Mangold putzen. Die Stiele in 1 cm große Stücke, die Blätter in 3 cm breite Streifen schneiden. Zwiebel fein würfeln. In einem großen Topf reichlich Salzwasser zum Kochen bringen. ½ EL Butter in einem weiteren Topf zerlassen. Zwiebeln darin bei mittlerer Hitze 2 Min. dünsten. Mit 1 TL Mehl bestäuben und unter Rühren kurz mitdünsten. 150 ml Schlagsahne und 50 ml Wasser zugießen und aufkochen. Sauce 5 Min. kochen, ab und zu umrühren. Mit Salz, Pfeffer, Muskat und einigen Spritzern Zitronensaft würzen.Mangoldstiele im kochenden Salzwasser 3 Min. garen. Blätter zugeben und 2 Min. mitgaren. Mangold abgießen, gut abtropfen lassen und mit der Zitronensahne mischen. Evtl. mit Salz und Pfeffer nachwürzen und mit Zitronenschale bestreut servieren.Fisch mit Rahm-Mangold servieren. Die Schale von einer halben Limette abreiben. Alle Limetten auspressen und den Saft mit Essig, Honig, Salz und Pfeffer vermischen. Über die Schweinekoteletts gießen und das Fleisch im Kühlschrank mindestens 1 Std. marinieren lassen.Die Koteletts auf dem vorgeheizten Grill ca. 20 Minuten grillen, mehrfach wenden und mit der Marinade immer wieder bestreichen.Koteletts auf den Paprikastreifen anrichten.Wer nicht gerne Paprika roh essen mag, kann diese vorher in einer Pfanne anbraten. Frischkäse mit der gewürfelten Zwiebel, Salz, Pfeffer und Edelsüß-Paprika verrühren. Kräuter und Creme fraiche zufügen. Käsemasse in die Koteletts einfüllen und mit Holzspießen zustecken, mit Pfeffer bestreuen.In heißem Butterschmalz von jeder Seite 7-8 Minuten langsam braten, warm stellen. Bratensatz mit Wasser und Weißwein ablöschen. Etwas einkochen lassen, mit Creme fraiche binden und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Beilage: Gemischter Salat und Pommes frites Salzkartoffeln kochen und beiseite stellen.In einem Topf das Fett leicht erhitzen, Mehl darüber stäuben und eine helle Mehlschwitze herstellen. Mit Gemüsebrühe ablöschen und danach Milch oder flüssige Sahne dazu geben, so viel, dass eine leicht dickliche Masse entsteht. Salz und Pfeffer nach Geschmack dazu geben. Petersilie hinzufügen, kurz umrühren. Kartoffeln dazu geben und ganz zum Schluss die von der Haut befreite Fleischwurst (in größere Stücke geschnitten) hinein geben und kurz mit erwärmen. Die Kartoffeln ca. 20 min. kochen. Abschrecken und pellen. Etwas abkühlen lassen und dann in Scheiben schneiden.Inzwischen den Brokkoli putzen, waschen und in Röschen teilen und in kochendem Salzwasser ca. 6 min. kochen. Dann abtropfen lassen.Zucchini und Tomaten waschen, putzen und in Scheiben schneiden. Die Eier trennen. Das Eiweiß steif schlagen. Eigelb, Quark, Salz, Pfeffer und den Senf verrühren. Den Eischnee unterheben.Die Kartoffeln, Zucchini, Brokkoli und Tomaten dachziegelartig in eine gefettete Auflaufform schichten. Die Quarkcreme darüber verteilen. Mit Parmesan bestreuen. Im vorgeheizten Backofen ca. 25 min. backen. (E-Herd 180 Grad, Gas Stufe 2, Umluft 160 Grad)Mit Kräutern garniert servieren. Die Limette heiß waschen, die Schale dünn abreiben und den Saft auspressen. Den Knoblauch schälen, durch die Presse drücken, und mit der Schale und der Hälfte des Safts mischen. Das Chiliöl unterschlagen. Die Filets kalt abspülen, trocken tupfen und leicht salzen. Mit der Limettenmarinade bestreichen und etwa 30 Minuten zugedeckt in den Kühlschrank stellen.Die Tomaten waschen und quer halbieren. Saft und Kerne herauslöffeln. Das Tomatenfleisch vom Stielansatz befreien und in kleine Würfel schneiden.Die Zwiebel schälen und fein würfeln. Die Radieschen waschen, putzen und klein würfeln. Das Koriandergrün waschen, trocken tupfen, die Blätter von den Stielen zupfen und fein hacken. Die Chilischoten längs aufschlitzen, entkernen, waschen und fein würfeln. Tomaten mit Zwiebeln, Knoblauch, Koriander, Chili und dem restlichen Limettensaft mischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Filets auf den Grillrost legen und unter gelegentlichem Wenden etwa 15 Minuten grillen. Mit der Salsa servieren. Die Fliederbeeren mit 1/8 l Wasser langsam zum Kochen bringen. Den Zucker einrühren und etwa 10 Min. kochen, dann durch ein Sieb in einen zweiten Topf passieren, die Früchte im Sieb mit einem Löffel gut ausdrücken. Den Saft erhitzen. Die Äpfel schälen und in dünne Spalten schneiden, dann in den Saft geben und weich ziehen lassen. Die Pflaumen einige Minuten nach den Apfelstücken in die Suppe geben und ebenfalls gar ziehen lassen. Die Suppe abschmecken und, wenn gewünscht, etwas nachzuckern.Für die Klößchen die Milch mit der Butter und etwas Salz aufkochen, das Mehl hineinrühren, bis sich ein Kloß bildet, etwas abkühlen lassen und danach das Ei einrühren. Von dem Teig mit zwei Teelöffeln kleine Klößchen abstechen und in der Suppe gar ziehen lassen. Die geschälten Kartoffeln in Würfel schneiden und in der Gemüsebrühe in etwa 20 Minuten garen.Inzwischen den Lauch putzen und in feine Ringe schneiden, in der heißen Butter kurz andünsten.Die Möhren und den Spargel putzen, würfeln und mit den Erbsen zum Lauch geben. Die Hälfte der gegarten Kartoffelwürfel aus der Brühe nehmen und zu dem Gemüse geben, unter gelegentlichem Umrühren etwa 10 Minuten schmoren lassen. Das Gemüse mit frischgeriebener Muskatnuss und Kräutersalz würzig abschmecken. Die restlichen Kartoffelwürfel in der Brühe pürieren. Das gedünstete Gemüse hinzufügen, mit der Sahne verfeinern und vor dem Servieren mit Petersilie bestreuen. Die Kaninchenteile mit Salz und Pfeffer einreiben. Den gewässerten Römertopf mit einer Lage Speck auskleiden, das Kaninchen darauf legen und mit dem Rest Speck belegen. Ca. 40 min bei 250° ohne Flüssigkeit bei geschlossenem Deckel anbraten. Sämtliche weiteren Zutaten - außer Salz und Pfeffer - vermischen und anwärmen (z.B. in der Mikrowelle). Dann über das angebratene Kaninchen gießen. Nun in etwa 2 Stunden bei 220° zu Ende garen.Die gesamte Bratflüssigkeit durch ein Sieb gießen und binden. Das Gemüse kann dazu gegessen werden - schmeckt lecker!!Als Beilagen eignen sich sowohl klassischer Rotkohl, Knödel usw., aber auch Reis, Pommes Frites, Ratatouille, geschmorte Pilze. Die Eier hart kochen.Die Hefe in 200 ml lauwarmem Wasser auflösen. Mit Mehl, 1 TL Salz und Öl glatt verkneten und zugedeckt an einem warmen Ort 45 Minuten gehen lassen.Thunfisch und Kapern abtropfen lassen. Zwiebeln in Ringe schneiden. Tomaten, Eier und Mozzarella klein schneiden.Den Teig durchkneten und auf einer bemehlten Fläche zu einem Rechteck von 30 x 40 cm ausrollen. Eine Teighälfte mit Tomatenmark bestreichen, den Rand dabei frei lassen. Mit zerpflücktem Thunfisch, Kapern, Zwiebeln, Tomaten und Mozzarella belegen. Die Teigränder mit Wasser bestreichen. Die freie Teighälfte über die Füllung klappen und die Ränder andrücken. Auf einem mit Mehl bestäubten Blech nochmal 15 Minuten gehen lassen. 3 EL Wasser mit 1/2 TL Salz verrühren und die Pizza damit bestreichen.Im vorgeheizten Ofen bei Ober-/Unterhitze 200 Grad, Umluft 175 Grad, Gas Stufe 3 ca. 25 Minuten backen. Putenbrust waschen, trocken tupfen und in Würfel schneiden. Den Knoblauch durch eine Knoblauchpresse drücken. Zitronensaft, Knoblauch, 2 El Öl und Pfeffer verrühren. Fleisch ca. 30 Minuten darin marinieren.Zwiebel fein würfeln. 2 EL ÖL in einem Topf erhitzen und die Zwiebelwürfel darin glasig dünsten. Reis zufügen und kurz anbraten, dann mit den stückigen Tomaten ablöschen. Bei schwacher Hitze ca. 20 Minuten quellen lassen. Dabei nach und nach ca. 250 ml Wasser angießen.Lauch putzen und in Ringe, Speck in Scheiben schneiden. Pilze putzen.Fleisch abtropfen lassen und mit Lauch, Champignons und Speck auf 4 Spieße stecken. Restliches Öl in der Pfanne erhitzen und die Spieße darin ca. 10 Minuten braten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Reis mit Salz, Pfeffer, Tabasco und Paprika abschmecken und auf eine Platte geben. Spieße darauf anrichten. Fleisch mit Salz und Pfeffer würzen. Auf eine geölte Fettpfanne legen und im vorgeheizten Backofen (Ober-/Unterhitze: 200 °C / Umluft: 180 °C / Gas: Stufe 3) etwa 45 Minuten braten.Kohlrabi und Möhren klein schneiden, in der Brühe aufkochen und ca. 15 Minuten garen.Zwiebel fein würfeln. Kräuter hacken. Zwiebel und Kräuter mit dem Frischkäse vermischen. Den Braten ca. 10 Minuten vor Ende der Garzeit mit der Kräuterpaste bestreichen.Zuckerschoten, Sahne und Zitronensaft etwa 5 Minuten vor Ende der Garzeit zum Gemüse in die Brühe geben und mitgaren. Gemüse aufkochen, Soßenbinder einrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Den Braten aufschneiden und auf einer großen Platte anrichten. Das Gemüse drum herum verteilen.Dazu schmecken Petersilienkartoffeln. Zitronenconfit:Die Zitronen heiß abwaschen, dann mit einem scharfen Messer in sehr dünne Scheiben schneiden, eventuell eine Aufschnittmaschine verwenden. Die Kerne aus den Zitronenscheiben entfernen, die Scheiben mit den anderen Zutaten in einem kleinen Topf mischen. Die Zitronenmischung zugedeckt bei sehr kleiner Hitze solange erhitzen, bis sich ein Sud gebildet hat. Nun die Nelke herausnehmen und die Masse mit einem Stabmixer pürieren. Bis zur weiteren Verwendung beiseite stellen.Gemüsebeilage:Zuerst das Gemüse zubereiten da es ca. 6 Std. marinieren sollte. Schalotten schälen, etwas von dem Wurzelstrunk abschneiden, die Schalotten sollen aber noch zusammen hängen. Paprika erst in Streifen, dann in Rauten schneiden. Möhre erst in Scheiben, dann ebenfalls in Rauten schneiden. Den Sellerie waschen und die Fäden ziehen.Einen kleinen Topf mit Salzwasser zum Kochen bringen. Darin die Schalotten ca. 4 Min. blanchieren, herausheben und in Eiswasser abschrecken.Nun die Möhren 2 Min. in dem Sud blanchieren, dann den Sellerie dazugeben und weitere 2 Min. blanchieren. Alles aus dem Sud heben und in Eiswasser abschrecken. Den Sud aufbewahren. In einer Pfanne das Olivenöl erhitzen, darin die Sardellenfilets schmelzen, den Knoblauch mit dem Chili dazugeben und anschwitzen, Thymian, Lorbeerblatt, Pfefferkörner und Safran dazu geben und den Gemüsefond angießen. Mit Essig und Zitronenconfit, Salz und Pfeffer abschmecken und aufkochen lassen. Schalotten und Möhrenrauten einlegen und auf den Punkt garen, dann das übrige Gemüse dazu geben noch etwas weiter garen, bis das ganze Gemüse gar ist aber noch Biss hat. In der Marinade abkühlen und durchziehen lassen.Fischfilets:Von den Doraden zuerst die Rücken und Bauchflossen mit einer Schere abschneiden. Mit einem Fischschupper oder dem Rücken eines schweren Messers den Fisch vom Schwanz in Richtung Kopf unter fließendem Wasser schuppen. Zum Filetieren erst den Kopf abschneiden. Nun mit einem scharfen Messer die Filets vom Kopf bis zum Schwanz entlang der Mittelgräte herausschneiden. Dabei immer an der Gräte entlang schneiden. Zum Häuten der Filets das Messer zwischen Fischhaut und Fischfleisch setzen und etwas einschneiden, so dass man die Haut mit den Fingern greifen kann. Nun zieht man die Haut durch hin und her Bewegungen an der Messerschneide entlang. Die Filets abspülen und mit einer Fischzange eventuell verbliebene Gräten ziehen.Die Zucchini in dünne Scheiben schneiden etwas salzen und ca. 3 Min. ziehen lassen. Dann das austretende Wasser mit einem Küchenkrepp abtupfen. Die Zucchinischeiben schuppenförmig auf die Doradenfilets legen.Ein Backblech mit Olivenöl bestreichen und mit Meersalz bestreuen. Die Fischfilets auf das Meersalz setzen und den Fisch 30 – 40 Min. bei 80° im Backofen garen.Das Gemüse in der Marinade wieder erwärmen.Präsentation:Das Gemüse mit einer Schaumkelle aus der Marinade heben und in der Mitte des vorgewärmten Tellers als Sockel anrichten. Darauf das Fischfilet setzen. Mit einem Zweig Kerbel und einigen essbaren Blüten garnieren. Lammfleisch in nicht zu kleine Würfel schneiden, Zwiebel in Streifen schneiden, Möhren, Sellerie und Kartoffeln schälen und in kleine Würfel schneiden (1 Kartoffel beiseite legen), Kohl und Lauch grobblättrig schneiden.In erhitztem Öl das Fleisch anbraten. Zwiebel, zerdrückten Knoblauch und Gemüse ohne die Kartoffeln beigeben, mitschmoren lassen, mit Brühe aufgießen, mit Kümmel, Muskat, Thymian, Salz und Pfeffer abschmecken.1 Stunde bei leichter Hitze kochen lassen.Dann Kartoffelwürfel beigeben und noch eine Viertelstunde weiterkochen lassen. Die beiseite gelegte Kartoffel fein raspeln und kurz vor dem Servieren den Irish Stew damit binden.Mit gehackter Petersilie bestreuen. Kartoffeln kochen, etwas abkühlen lassen und anschließend pellen.In einem Topf Butter erwärmen. Klein geschnittene Zwiebel dazu geben und anschwitzen lassen. Das Wasser hinzu gießen. Nun Salz, Pfeffer, Senf, Essig und Zucker hinzugeben und das Ganze ein paar Minuten bei mittlerer Hitze köcheln lassen.Die Kartoffeln in Scheiben schneiden und dazugeben. Alles einige Zeit köcheln und ziehen lassen. Gelegentlich umrühren, aber nicht zu häufig. Eventuell stehen lassen und erst später wieder aufkochen, was den Geschmack verstärkt.Unbedingt warm servieren.Dazu passen perfekt dänische Frikadellen (Frikadellen aus Schweinehackfleisch und mit Milch) oder auch ein panierter Fisch (z.B. Dorsch oder Scholle).Dieses Gericht habe ich von meiner dänischen Oma gelernt und es war als Kind immer mein Leibgericht.Variation: Mit mehr Flüssigkeit und beispielsweise Speck lässt sich so auch eine schmackhafte Kartoffelsuppe herstellen. Die Spaghetti nach Packungsanweisung al dente kochen.In einer Schüssel Sahne, 3 Eigelb, Parmesan und klein gehackte Petersilie miteinander verrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen.In einem großen Topf Zwiebeln und Speck mit etwas Butter andünsten. Die Spaghetti dazugeben und kräftig umrühren.Den Herd runter schalten und die Sahnesauce dazu geben. Unter ständigem Rühren die Sauce andicken lassen. Bei Bedarf den Herd etwas höher schalten - aber darauf achten, dass die Sauce nicht zu sehr stockt.Auf Tellern anrichten und mit einem Basilikumblatt oder der restlichen Petersilie garniert servieren.Tipp: Ich füge immer noch ein wenig getrocknete und geraspelte Chili zur Sahnesauce, dann bekommt das Ganze etwas Pfiff. Kichererbsen abtropfen lassen. Ingwer schälen und fein reiben. Knoblauch abziehen und pressen. Kichererbsen mit 2 EL Wasser pürieren, mit Ingwer, Knoblauch und Salz würzen. Mit Sambal Olek nach gewünschter Schärfe abschmecken.Paprikaschote halbieren, entkernen und waschen, schälen und längs in dünne Streifen schneiden. Lauch putzen, waschen und schräg in 1-2 cm breite Stücke teilen.Fleisch abbrausen, trocken tupfen und leicht salzen und pfeffern. Kichererbsencreme gleichmäßig darauf verteilen und aufstreichen. Gleichmäßig mit Paprikastücken belegen und eng aufrollen und feststecken.Rouladen mit Stärke bestäuben und in heißem Öl rundherum anbraten. Mit etwas Brühe und Zitronensaft ablöschen. Etwa 70 Minuten zugedeckt schmoren lassen, zwischendurch etwas Brühe nachgießen.20 Minuten vor Ende der Garzeit Lauch zufügen und mitgaren. Zum Schluss Sauce mit Zucker und süß-scharfer Sauce abschmecken.Koriander waschen und klein zupfen und über die Rouladen streuen.Rouladen mit Sauce servieren und Reis dazu reichen. Zucker und Hefe in der Milch auflösen und etwa 5 - 10 min stehen lassen. Es bilden sich dann kleine Bläschen. Mehl und Salz in eine große Schüssel geben, Hefemischung und Eiweiß hineingeben und alles kräftig zu einem elastischen Teig verkneten, mit der Hand ca. 7 Minuten. Zwischendurch Wasser nach Bedarf zugeben, der Teig soll nicht zu fest sein. Am Ende den EL Öl dazugeben, die Teigkugel damit benetzen und den Teig zugedeckt 1 - 2 Stunden gehen lassen, bis er sich verdoppelt.Die Zwiebeln hacken, ebenso die Petersilie. Tomate in kleine Stücke schneiden. Die Knoblauchzehe zerdrücken. Die Zutaten für die Füllung inzwischen miteinander vermengen. Nicht von der Menge der Zwiebeln abschrecken lassen, die sind wichtig, damit der Hackfleischbelag sich nicht zu sehr zusammenzieht.Den Teig in 10 -12 Kugeln teilen. Eine Kugel mit etwas Mehl zu einem ovalen Gebilde/einem Riesenei ausrollen (nicht zu dünn). In der Mitte längs 1 - 2 EL der Füllung verteilen, fast über die gesamte Länge. Dann die Ränder der Längsseite einklappen, ohne dabei die Füllung ganz zu bedecken. An den Spitzen des ovalen Teigstücks noch mal ein wenig einschlagen, um das typische Aussehen der Pide zu bekommen. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen (bei mir passen je nach Größe 3 - 4 Stück darauf).Die Teigränder mit dem Eigelb bestreichen und die Pide im gut vorgeheizten Backofen bei 180 °C ca. 20 - 25 min backen. Nach dem Backen sofort mit ein wenig geschmolzener Butter bestreichen, damit sie nicht hart werden. Fleisch, Zwiebeln, Knoblauch und Speck mit Zucker in dem heißen Olivenöl anbraten. Etwas Balsamico dazugeben und kurz schmoren lassen. Den Mais (nicht abtropfen), die Tomaten (nicht abtropfen), Paprikawürfel und Karottenstückchen dazugeben. Die Tomaten zerdrücken und etwa 10-20 min. (je nach Fleischsorte) köcheln lassen.Kräuter, Petersilie, Schnittlauch und Kartoffeln dazu und das Ganze mit Fleischbrühe aufgießen, bis alles knapp bedeckt ist. Nun 20-30 min. kochen (bis die Kartoffeln gar sind).Mit dem Tomatenmark andicken und mit Pfeffer und Paprika abschmecken (Salz ist mehr als genug in der Fleischbrühe und dem Speck). Wem das Ganze nicht dick genug ist, der kann es noch mit etwas Kartoffelpüreepulver andicken.Als Beilage passen Brötchen oder Brot und Salat. Schweineschmalz im Topf bei niedriger Stufe schmelzen. Klein gewürfelten Bauchspeck dazugeben und leicht auslassen. Dann die klein gehackten Zwiebeln mitdünsten bis sie glasig sind. Gewürfelte Karotten, Sellerie und klein geschnittenen Lauch dazugeben. Die Temperatur hochdrehen und unter Rühren alles kurz andünsten. Nicht zu lange, sonst besteht Anbrenngefahr.Einen Liter Wasser hinzugeben und alles verrühren. Jetzt die Erbsen unter Rühren hinzufügen und dann das restliche Wasser. Alles zum Kochen bringen. Dann die Gemüsebrühe (1 TL pro 1/4 Liter) und Majoran dazugeben. Bei niedriger Stufe köcheln lassen.Nach ca. 20 Min. die gewürfelten Kartoffeln dazu geben und alles noch weitere ca. 40 Min köcheln lassen. Öfter umrühren, damit nichts anhängt, besonders im letzten Drittel wichtig.Mit weißem Pfeffer und wenig Salz abschmecken. Gehackte Petersilie unterrühren, feddisch.Der Bauchspeckanteil kann ganz nach Gusto bis ca. 200 g angehoben werden.Natürlich kann man auch ungeschälte Erbsen nehmen, diese müssen dann aber vorher ca. 12 Std. eingeweicht werden. Weiterer Nachteil sind dann die Erbsenschalen im Eintopf, welche bei manchem erhöhte Darmtätigkeit auslösen. Die Eier hartkochen. Abkühlen lassen, dann pellen und würfeln. Die Äpfel schälen, das Kerngehäuse entfernen und anschließend würfeln. Rote Beete ebenfalls würfeln (im Obst- bzw. Gemüseregal im Supermarkt gibt es meist schon abgekochte und vakuum gezogene 500 g Päckchen gekochte rote Beete - ansonsten frische rote Beete kochen, pellen und würfeln). Die Zwiebeln abziehen und würfeln. Die Gewürzgurken würfeln. Das anhaftende Öl von den Fischfilets abtupfen und in Würfel schneiden.Alle Zutaten in eine Schüssel geben und vermischen. Schmand, saure Sahne und Natur-Joghurt zugeben und unterrühren. Sollte das Dressing zu fest sein, etwas Milch angießen und unterrühren. Alles mit Zucker nach Geschmack abschmecken.Dazu schmecken Pellkartoffeln oder einfach ein Butterbrot.Traditionell gibt es diesen Heringssalat bei uns immer zu Weihnachten und Silvester. Den Backofen auf 200 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen.Das Gemüse, außer Knoblauch und Schalotten, waschen, schälen und in nicht zu kleine, mundgerechte Stücke schneiden. Die Schalotten schälen, nicht zerkleinern. Die Knoblauchzehen werden ungeschält verwendet.Das Gemüse auf ein Backblech legen und mit Kräutern, Salz, Pfeffer und Olivenöl mischen. Die Roten Bete möglichst am Rand separat legen, damit sie das andere Gemüse nicht verfärben. Auf der mittleren Schiene des Backofens ca. 35 Minuten backen. Das Gemüse immer wieder wenden, damit es gleichmäßig geröstet wird. Mit der gehackten Petersilie bestreut servieren.Hinweis: Es empfiehlt sich, die Roten Bete mit Einmalhandschuhe zu verarbeiten, da sie extrem färben.Nichtvegane bzw. nichtvegetarische Varianten: mit Feta oder Frühstücksspeck ergänzen. Aus den Teigzutaten einen Mürbteig herstellen und in eine gefettete Tarteform geben.Den Speck und den Lauch darauf verteilen. Die Eier mit der Sahne verquirlen und pikant abschmecken. Auf dem Speck und Lauch verteilen. Mit dem Käse bestreuen.Bei 180 Grad ca. 30 Minuten backen. Brötchen in Scheiben schneiden (es geht auch Weißbrot), 30 g Zucker darüber streuen, mit einem halben Liter Milch übergießen, einweichen lassen. Restmilch aufkochen, Mohn, Zucker, Rosinen, Mandeln, Nüsse, Vanillinzucker und Honig dazugeben; alles ca. 10 Minuten kochen, dabei immer wieder gut umrühren. Die eingeweichte Brötchenmasse abwechselnd mit der Milch-Mohnmasse in einer Schüssel schichten; als oberste Schicht sollte der Mohn kommen.Mindestens 4 Stunden kaltstellen, am besten aber über Nacht. Fleisch kalt abwaschen, trocken tupfen, in schmale Streifen schneiden, mit Stärke bestäuben und die Stärke mit den Fingern einkneten. Knoblauchzehe abziehen, Ingwer schälen, Chilischoten halbieren und entkernen, alles fein hacken, mit je einem Esslöffel Sesamöl und Sojasauce verrühren, unter die Fleischstreifen mischen und das Fleisch ca. 2 Stunde marinieren.Die Zwiebel in Würfel schneiden. Den Brokkoli putzen, waschen und in kleine Röschen teilen.In einer Pfanne oder einem Wok restliches Sesamöl und Speiseöl erhitzen, Cashewkerne anrösten, herausnehmen und beiseitelegen. Das Fleisch unter ständigem Rühren anbraten, mit Zucker, Salz und Pfeffer würzen und herausnehmen.Im verbleibenden Bratfett zuerst die Zwiebelwürfel anbraten, dann Brokkoli dazugeben und eine Minute braten. Knoblauch, Ingwer und Chili zugeben, restliche Sojasauce, Sherry und Gemüsebrühe angießen, Fleisch und Nüsse wieder dazugeben und bei starker Hitze unter ständigem Rühren 2 Minuten braten.Zusammen mit Reis servieren. Die Hühnerbrust putzen, in Streifen schneiden und in einer Pfanne in etwas Öl anbraten. Paprika putzen und in Streifen schneiden. Zwiebel pellen, halbieren und klein schneiden.Knoblauchzehe andrücken und mit der Zwiebel und der Paprika ebenfalls in die Pfanne geben. Mit Salz und Cayennepfeffer würzen. Wer es gerne schärfer mag, kann etwas Tabasco oder Chilisauce zufügen.Die Tomaten putzen, von den Kernen befreien und in Würfel schneiden. Zwiebellauch putzen und in feine Ringe schneiden. Salat putzen und grob in Streifen schneiden oder zupfen.Die Crème fraîche mit geriebener Limonenschale, Salz und Pfeffer abschmecken.Für die Guacamole die Avocado halbieren, den Kern entfernen, vierteln und mit einem Esslöffeln von der Schale trennen. In einer Schüssel mit der Gabel zerdrücken. Mit Zitronensaft, Knoblauch, Salz und Pfeffer würzen.Die Tortillas in einer Pfanne oder in der Mikrowelle erwärmen. Zuerst etwas Guacamole darauf verteilen, dann Tomate, Zwiebellauch und Salat zugeben. Jetzt Fleisch und Gemüse darüber verteilen und etwas Créme fraîche dazugeben. Die Tortillas unten einschlagen und anschließend seitlich einrollen. Guacamole, Créme fraîche und Salsa oder Chilisauce separat dazu reichen. Guten Appetit!Zubereitung der Tortillas:Mehl und Salz in einer Schüssel vermengen. Wasser und Öl zufügen und alles zu einem Teig verkneten. In Folie einschlagen und etwa 2 Stunden im Kühlschrank ruhen lassen.Den Teig vierteln und mit dem Nudelholz dünn rund ausrollen (ca. 24 cm). In einer Pfanne ohne Öl beide Seiten gut eine Minute backen. Das Hackfleisch mit den gewürfelten Zwiebeln krümelig braten. Den aufgetauten Rahmspinat unterheben und den Schafskäse hineinkrümeln. Das Ganze mit Salz, Pfeffer und Knoblauch herzhaft abschmecken. Die Eier verschlagen und unterheben, wenn die Masse ein wenig abgekühlt ist.In der Zwischenzeit eine Quicheform ausfetten und den Blätterteig einlegen. Anschließend die Hack-Spinatmasse einfüllen und im Backofen bei 175°C etwa 45 - 60 Minuten backen (variiert je nach Backofen). Die Masse muss fest gestockt sein. Das Hähnchen kalt waschen, abtrocknen und in 6 oder 8 Teile zerlegen. Sojasauce, Pfeffer und Koriander verquirlen. Die Hähnchenteile damit bestreichen und beiseite stellen.Die Möhren schälen und in schräge Scheiben schneiden. Die Zuckerschoten waschen die Fäden abziehen und die Schoten quer halbieren.Das Öl in einer großen Pfanne erhitzen und die Hähnchenteile kräftig anbraten. Die Hitze reduzieren und die Hähnchenteile rundherum 10 Min. braten. Die Möhrenscheiben dazu geben, die Brühe angießen und alles 5 Min. köcheln. Dann die Zuckerschoten einrühren und noch etwa weitere 5 Min mitgaren.Noch evtl. nach Bedarf abschmecken und heiß servieren. Das Hähnchen mit einem schweren Messer in 8 Stücke zerteilen, bei Hähnchenschenkeln Ober- und Unterschenkel trennen. Die Hälfte der Thymianblättchen abzupfen. 5 Salbeiblätter, Rosmarinnadeln von 1 Zweig und 2 Knoblauchzehen fein hacken. Zitronenschale abreiben. Die gehackten Kräuter und den Knoblauch mit dem Zitronenabrieb und 3 EL Olivenöl mischen, über die Hähnchenteile geben und 30 Min. einziehen lassen.In der Zwischenzeit Schalotten und den restlichen Knoblauch pellen. Kartoffeln waschen und schälen.Das Kräuteröl von den Hähnchenteilen entfernen und aufheben.In einem Bräter 1 EL Olivenöl erhitzen, die Hähnchenteile darin hell anbraten, salzen und pfeffern, dann aus dem Fett nehmen und beiseitestellen. Jetzt Kartoffeln, Schalotten und Knoblauchzehen 5 Min. in dem Öl braten, salzen und pfeffern. Hähnchen und Kräuteröl in den Bräter geben. Rotwein, Zitronensaft und Tomatenmark verrühren mit dem Geflügelfond (Brühe) in den Bräter gießen. Lorbeerblätter halbieren und mit den restlichen Kräutern und den Oliven dazugeben. Den Bräter mit einem Deckel verschließen und das Hähnchen auf der untersten Schiene bei 200 Grad 35 - 40 Min. schmoren.Wenn die Kartoffeln weich sind, die Hähnchenteile auf einen Grillrost legen und unter dem Grill in ca. 5 - 10 Min. bei 200 Grad kross grillen. Eventuell die Hähnchenteile mit Pfeffer und Salz nachwürzen.Aus der Sauce die Lorbeerblätter und Rosmarinstängel fischen. Die Sauce abschmecken. Mit Baguette oder Ciabatta und gemischtem Salat servieren. Brötchen in Würfel schneiden, in der heißen Milch einweichen und gut zerdrücken. Kartoffeln reiben. Kartoffelmasse mit allen Zutaten gut mischen. Einen Bräter mit Öl auspinseln (darf auch etwas mehr sein). Den Bräter OHNE Kartoffelmasse in den heißen Ofen (250 Grad) stellen. Das Öl muss schon richtig heiß sein, Bräter wieder rausnehmen dann erst VORSICHTIG die Kartoffelmasse einfüllen und ab in den Offen für ca. 30 Min, dann auf 200Grad runter gehen und solange backen, bis sich eine richtig schöne Kruste gebildet hat (ca. 1Std). Die Knödel, wenn nicht selbstgemacht, nach Packungsangabe zubereiten, unter kaltem Wasser abschrecken, aus dem Kochbeutel lösen und halbieren.Sauerkraut in ein Sieb geben und kurz abspülen. Mit einer Tasse Gemüsebrühe zum Kochen bringen, mit etwas Salz und Zucker würzen. Ca. 10 Minuten köcheln lassen und nochmals abschmecken.Zwiebeln in dünne Ringe schneiden, in reichlich Öl in der Pfanne anbraten.Eier, Milch und Crème fraîche verquirlen, mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen.Eine Auflaufform ausfetten, das Sauerkraut einfüllen und die Knödelhälften in gleichmäßigen Abständen darauf setzen. Die Eiermilch über Knödel und Kraut gießen, die Zwiebeln darauf verteilen und alles mit dem Käse bestreuen.Im Ofen bei 180 °C ca. 30 Minuten backen, bis der Käse und die Eiermasse goldbraun und knusprig sind. Gemüsezwiebeln (im Herbst sind sie schärfer und besser) schälen und zerteilen (Halbringe) und in einem großen Topf bei zunächst starker und dann mittlerer Hitze in der Butter brutzeln. Mit viel süßem Paprika, Salz nach Gefühl und schwarzem Pfeffer würzen. Die Zwiebeln einkochen bis sie gar und glasig sind. Aus dem Topf in ein Sieb abgießen und den Sud auffangen. Die Zwiebeln ganz austropfen lassen bis sie abgekühlt sind.In einer flachen Tortenform den Mürbeteig auslegen. Die mittlerweile kalten Zwiebeln ca. 0,5 cm dick verteilen. Tart im Backofen bei ca. 200° solange backen, bis Teig fertig (ca. 20-30 Min) ist.Parallel den Sud auf dem Herd in kleinem Topf erhitzen und ggfs. nachwürzen. Sollte pikant sein.Serviert wird Tart und Sud, so dass sich jeder einen Löffel heißen Sud auf die heiße frische Tart gibt. Einfach Köstlich! Und einfach! Öl oder Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen und das Filet rundherum kross anbraten. Danach noch für ca. 3-4 Minuten bei geringer Temperatur weiterbraten. Das Fleisch herausnehmen, salzen, pfeffern und in Alufolie gewickelt ruhen lassen.Kartoffeln und Karotten schälen und in dünne Scheiben schneiden. Champignons putzen und in dicke Scheiben schneiden. Zucchini waschen und trocknen und in mittlere Scheiben schneiden. Den Gouda fein reiben.Sahne und Eier miteinander verrühren, gut mit Pfeffer, Salz und Muskat würzen und ca. 2/3 des geriebenen Käses unterrühren.Eine feuerfeste Form leicht einfetten.Nun das Filet aus der Folie nehmen und in Scheiben schneiden.Gemüse und Fleisch ansehnlich in die Form schichten und mit der Eiermilch übergießen und mit Alufolie abdecken.Den Auflauf im vorgeheizten Backofen bei 180°C - 190°C für ca. 1 Stunde garen.20 Minuten vor Ende der Garzeit die Alufolie entfernen und den restlichen Käse darüber streuen. Wenn man möchte, kann man nun die Temperatur auf 200°C hochstellen (muss man aber nicht).Wenn das Gratin fertig ist, mit frischer Petersilie bestreuen und servieren. Karotten und Sellerie schälen und in kleine Würfel schneiden. Lauch längs halbieren und in feine Scheiben schneiden und waschen.Öl in einem Topf erhitzen und Sellerie und Karottenwürfel darin anbraten. Mit der Gemüsebrühe ablöschen. Lauch zugeben. Etwa zehn Minuten bei mittlerer Hitze und geschlossenem Topf kochen lassen.Markklößchen und Nudeln zugeben und weitere acht bis zehn Minuten kochen lassen.Ei und Pfeffer in eine Tasse geben und mit einer Gabel gut verrühren. In die Suppe einlaufen lassen, währenddessen mit der Gabel in der Suppe rühren, damit feine Fäden entstehen und das Ei nicht zusammen klumpt. Kurz aufkochen lassen und mit Petersilie bestreuen.Natürlich kann man auch noch anderes Gemüse verwenden, wie z.B. Paprika. Kartoffeln sauber bürsten. Mit gut ¼ l Wasser in einen Topf geben. Zugedeckt zum Kochen bringen, dann bei geringer Hitze 20 min. kochen. Kartoffeln abgießen und abschrecken. Kartoffeln pellen.Gepellte Kartoffeln in Scheiben schneiden. Scheiben in eine Schüssel geben. Schalotten abziehen und fein würfeln. Mit Gemüsebrühe und Essig aufkochen, über die Kartoffeln gießen. 1/2 Stunden durch ziehen lassen.Möhren waschen und schälen. In dünne Scheiben schneiden. Bohnen waschen, Enden abschneiden, quer halbieren. In wenig Salzwasser zugedeckt 10 min. garen. Abschrecken und abtropfen lassen. Zwiebeln abziehen, längs halbieren und in dünne Scheiben schneiden. Zutaten für die Marinade verrühren und kräftig abschmecken. Bohnen, Möhren, Zwiebeln mit der Marinade mischen. Kartoffeln locker unterheben. 1 Stunde durchziehen lassen. Die Zwiebeln schälen und in dünne Ringe schneiden. Die Zucchini waschen und in feine Scheiben schneiden. Die Knoblauchzehen schälen und fein hacken. Die Eier verquirlen und mit Salz und Pfeffer würzen.Das Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebelringe anbraten, die Zucchinischeiben dazugeben und unter Wenden leicht braun braten. Nun den Knoblauch und die Rosmarinnadeln unterrühren. Die Eier darübergießen, einen Deckel auflegen und das Omelett in ca. 5 Minuten stocken lassen. Den Käse fein raspeln. Die Sahne zur Milch geben. Die Butter in einem Topf auslassen. Sie darf nicht braun werden. Das Mehl dazugeben und ½ bis 1 Min. in der Butter quellen lassen, bis es Blasen wirft. Es soll keine Farbe annehmen. Mit der Flüssigkeit ablöschen. Da sie sofort aufkocht, muss man von Anfang an kräftig mit einem Schneebesen rühren. Nach dem Aufkochen weitere 5-10 Min. auf kleinster Hitze kochen lassen, bis sich der Mehlgeschmack verflüchtigt hat. Käse nach und nach einrühren, mit Salz, Pfeffer und einer Prise frischgeriebener Muskatnuss abschmecken. Die Krokettenmasse in eine Schüssel geben und im Wasserbad oder im Kühlschrank ganz erkalten lassen.Die Eier in einen tiefen Teller geben, pro Ei einen Esslöffel Wasser hinzufügen. Verrühren. Das Paniermehl in einen anderen Teller tun. Mit zwei Esslöffeln, die vor jeder neuen Krokette in kaltes Wasser getaucht werden, nockenförmige Kroketten formen. Jede Krokette erst durch das Ei ziehen, dann durch das Paniermehl rollen. Panieren noch einmal wiederholen.Evtl. noch einmal für maximal 1-1 ½ Stunden kühl stellen. Kurz vor dem Servieren in Frittierfett bei 180° C goldbraun frittieren. Herausheben und auf Küchenkrepp abtropfen lassen.Zum Schluss die Petersilie kurz frittieren, ebenfalls gut abtropfen lassen und mit den Kroketten sofort servieren. Dazu schmeckt Blattsalat und ein trockener Weißwein. Kartoffeln mit Schale garen, auskühlen lassen, pellen und in Scheiben schneiden.Zwiebel abziehen und in feine Würfel schneiden.Brühe mit Essig verrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken, wer mag, kann noch etwas nachsüßen.Gourmet-Schinken nicht zu kross ausbraten. Zwiebelwürfel, den in kleine Röllchen geschnittenen Schnittlauch und die Schinkenwürfel zu den Kartoffeln geben, Essigbrühe zufügen und alles vorsichtig untermischen.Gurke schälen, halbieren, das Kerngehäuse mit einem Teelöffel entfernen und in dünne Scheiben hobeln. Mit etwas Salz bestreuen, untermischen und etwa 1 Stunde Wasser ziehen lassen, abgießen und zum Kartoffelsalat geben, vorsichtig unterheben und (ca. 1/2 Stunde) ziehen lassen.FÜR DIE BULETTEN:Hackfleisch in eine Schüssel geben. Joghurt mit den Semmelbröseln vermischen (wenn zu fest, etwas Milch zugeben). Zwiebelwürfel glasig dünsten, etwas abkühlen lassen. Alle Zutaten zum Hack geben und zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Nochmals abschmecken. Mit nassen Händen 8 Buletten formen und im Öl braten. Milch mit Ei, Mehl, 1 EL Zucker und einer Prise Salz zu einem glatten Teig verquirlen, dann 30 Minuten ruhen lassen.Heidelbeeren verlesen, waschen und gut abtropfen lassen. Mit 2 EL Zucker bestreuen. Sahne mit dem restlichen Zucker streif schlagen und kalt stellen. In einer beschichteten Pfanne nacheinander mit je 1 TL Margarine 4 Crêpes ausbacken.Die Sahne in einem Spritzbeutel mit großer Sterntülle auf die Crêpeshälften spritzen. Die Heidelbeeren, bis auf 2 EL, darüber verteilen. Die Crêpes zusammenklappen und mit Puderzucker bestäuben. Mit den übrigen Heidelbeeren garnieren. Kohlrabi und Karotten schälen und auf dem Gemüsehobel in gleichgroße Stifte hobeln. Vom Kohlrabi einige junge Blättchen beiseitelegen.In einem großen Topf Gemüsebrühe mit 1 Stück Würfelzucker, etwas Salz und einem Schuss Essig zum Kochen bringen. Die Gemüsestifte darin ca. 9 Minuten bissfest kochen. Gemüse und in einem Sieb abschütten und die Gemüsebrühe auffangen.Kartoffeln schälen und in kleine Würfel schneiden und in einem extra Topf wie Salzkartoffeln zubereiten.In einer Pfanne die Bratwürste herzhaft anbraten. Herausnehmen und in kleine Stücke schneiden.Nun im großen Topf 10 g Butter zerlassen, 1 EL Mehl hinzufügen und mit dem Schneebesen glatt rühren. Nach und nach mit der Gemüsebrühe ablöschen bis eine sämige Konsistenz der Soße entsteht. Mit Salz und Muskat abschmecken.Dann die Gemüsestifte, die fertigen Kartoffelwürfel und Bratwürste hinzugeben und kurz köcheln lassen.Zum Schluss alles noch mit etwas jungem Kohlrabigrün bestreuen. Jedes Schnitzel mit einer Scheibe Käse und einer Scheibe Schinken belegen. Von der Schmalseite her aufrollen, mit Rouladenklammern festmachen oder mit Zwirn umwickeln. Leicht mit Salz und Paprika würzen.Das Tomatenmark mit Wasser verrühren.Die Rouladen in den gewässerten Römertopf legen, die Flüssigkeit dazugießen. In den kalten Backofen stellen und bei 220 Grad Ober-/Unterhitze 75 Minuten schmoren.Schinken und Käse geben einen Teil ihrer Würze an das Fleisch ab, deshalb nicht zu stark würzen.Dazu Kartoffeln und Gemüse nach Belieben reichen. Speck goldbraun auslassen. Kohl, Brühe und Gewürze zugeben und gut weich kochen. Dann die Suppe mit Mehl, das mit Sahne verrührt wurde, binden. Bratwurstklößchen in der Suppe gar ziehen lassen. Nochmals abschmecken. Die (aufgetauten) Schollenfilets waschen und gründlich nach kleinen Gräten abtasten, mit Mehl bestäuben.Die Eier mit einer Prise Salz verquirlen und die Schollenfilets darin wenden. Die Cornflakes klein bröseln (in einem Gefrierbeutel mit der Hand oder dem Nudelholz zerdrücken) und mit dem geriebenen Käse und den Mandelblättchen vermischen. Schollenfilets damit großzügig panieren.Ein Backblech mit Backpapier belegen und die Schollenfilets darauf verteilen. Die restliche Cornflake-Käse-Mandelpanade zusätzlich auf den Filets verteilen und etwas andrücken.Ab in den Backofen, bei 175°C ca. 20 Minuten backen. Der Käse muss zerlaufen sein, die Mandeln und Cornflakes dürfen leicht bräunen.In der Zwischenzeit den Joghurt, die Creme fraiche, Preiselbeeren und Meerrettich miteinander verrühren. Mit Salz und einem Hauch Pfeffer abschmecken. Dieser Dip sollte sehr dickflüssig sein.Die Schollenfilets mit Butter-Petersilienkartoffeln und einem guten Schlag des Dips anrichten. Ein einfacher Feldsalat und ein leichter Weißwein runden die Sache ab. Frischkäse mit der gewürfelten Zwiebel, Salz, Pfeffer und Edelsüß-Paprika verrühren. Kräuter und Creme fraiche zufügen. Käsemasse in die Koteletts einfüllen und mit Holzspießen zustecken, mit Pfeffer bestreuen.In heißem Butterschmalz von jeder Seite 7-8 Minuten langsam braten, warm stellen. Bratensatz mit Wasser und Weißwein ablöschen. Etwas einkochen lassen, mit Creme fraiche binden und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Beilage: Gemischter Salat und Pommes frites Die feingehackte Zwiebel in einem Topf mit Öl glasig dünsten. Das Sauerkraut, den Weißwein, 50g Zucker, Lorbeerblätter und den El Butter dazugeben und ca. 5 Min. kochen lassen. Die in kleine Würfel geschnittenen Zwiebeln (500g) in einer Pfanne in Öl anbraten. Das Hackfleisch dazu geben, mit Pfeffer, Salz und Paprika deftig würzen, ca.10 Min. braten. Dabei ständig rühren, damit das Hackfleisch locker bleibt. Das Sauerkraut in eine gefettete, feuerfeste Form geben, das Hackfleisch darauf verteilen. Die gekochten Kartoffeln in Scheiben schneiden und damit abdecken. Die Paprikastreifen und den feingeschnittenen Lauch darüber streuen, die Creme fraiche in Flöckchen und den geriebenen Käse darauf verteilen. Im vorgeheizten Backofen bei 180°C ca.25-30 Min. überbacken. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Die Steinpilze der Länge nach in ca. 1 cm breite Scheiben schneiden.Das Öl mit gehackter Petersilie, gehacktem Knoblauch, Salz und Pfeffer vermischen.Die Steinpilze mit der Marinade bestreichen und auf den heißen Grill legen (alternativ geht natürlich auch der Backofen).Auf jeder Seite ca. 3-4 min. grillen. Immer wieder mit der Marinade bestreichen.Kann als Vorspeise serviert werden, oder als Beilage zu gegrilltem Fleisch, oder zu selbstgemachten Nudeln.Da ich eine "aus dem Bauch raus Köchin" bin, ist z.B. die Ölmenge ein ungefähre Angabe und kann nach Belieben und Geschmack verändert werden. Gemüse putzen, klein schneiden und waschen. Abtropfen lassen. Kräuter waschen, trocken schütteln und fein hacken. Karpfenfilets abspülen und trocken tupfen.Karpfenstücke, gehackte Kräuter und zerkleinertes Gemüse mit Salz, Pfeffer und Lorbeerblatt in einen großen Topf geben. Essig und Wasser zu einem würzigen Sud auffüllen. Fisch auf kleiner Flamme garziehen lassen.Nüsse im Mörser oder Mixer zerkleinern. Knoblauch abziehen und fein pressen. Weißbrot in etwas Karpfenbrühe einweichen, Nüsse und zerdrückten Knoblauch zugeben. Kräftig verrühren, nach und nach das Olivenöl untermischen, bis eine cremige Sauce entsteht. Diese dann mit Salz und Zitronensaft abschmecken.Die Karpfenteile im Sud erkalten lassen, dann herausheben und abtropfen lassen. Auf einer Platte anrichten, mit Nuss-Sauce überziehen und mit Dill, Petersilie und Zitronenscheiben garnieren.Perfekt auf jedem kalten Büfett! Für den Teig Hefe, Wasser und Zucker verrühren und etwa 10 Minuten gehen lassen. Anschließend das Öl in den Vorteig rühren. Mehl und Salz in eine Schüssel sieben und eine Vertiefung in die Mitte drücken. Den Vorteig hineingießen und alles zu einem geschmeidigen Teig verkneten. 1 Stunde gehen lassen und nochmals gut durchkneten. Den Teig zu einer dünnen Platte (etwa 25 cm Durchmesser) ausrollen. Den Rand ganz wenig hoch drücken.Für den Belag die Pizzatomaten erhitzen und mit Basilikum, Knoblauchpulver, Salz, Pfeffer und Paprika abschmecken. Den Pizzateig damit bestreichen. Den Hüttenkäse darauf verteilen. Die gewürfelten Zwiebeln darüber streuen. Den Lachsschinken in mundgerechte Stücke reißen und ebenfalls auf der Pizza verteilen. Mit Schnittlauch bestreuen.Bei 200°C etwa 20-25 Minuten backen. Backofen auf 200° C vorheizen.Schnitzel beidseitig dünn mit Pesto bestreichen.Die Zucchini waschen, putzen und auf der Küchenreibe grob raspeln. Basilikum abbrausen und trocken schütteln, die Blätter fein schneiden.Eine Auflaufform dünn mit Öl einpinseln. Schnitzel in die Form legen. Tomaten aus der Dose mit Sahne, Zucchiniraspeln, und Basilikum mischen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Gleichmäßig über die Schnitzel gießen.Mozzarella in dünne Scheiben schneiden und auf den Schnitzeln verteilen. Im heißen Ofen (mittl. Schiene) ca. 25 - 30 Minuten backen.Schmeckt auch ganz toll mit Hähnchenbrustfilet. Die Zucchinis in ca. 1 cm dicke schräge Scheiben schneiden, Champignons putzen, die roten Zwiebeln vierteln, die Paprikaschoten entkernen und in Stücke schneiden.Die Zutaten der Marinade gut verrühren. Das Gemüse und die Pilze auf 6 Schaschlikspieße stecken und mit der Marinade von allen Seiten einpinseln und einige Minuten durchziehen lassen.In der Zwischenzeit den Backofengrill auf 200 Grad vorheizen. Spieße in ca. 10 bis 15 Minuten (je nachdem wie knackig das Gemüse bleiben soll) gar grillen.Schmeckt sehr lecker zu knusprig frischem Vollkornbrot. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Möhren schälen und waschen. Fenchel und Frühlingszwiebeln putzen und waschen. Knoblauch abziehen. Fisch abbrausen und trocken tupfen. Tomaten mit heißem Wasser überbrühen, Schale abziehen, entkernen und in breite Spalten schneiden. Möhren schräg in dünne Scheiben schneiden. Fenchel längs halbieren und in dünne Spalten schneiden. Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden.Öl in einer breiten Pfanne erhitzen. Möhren, Fenchel und Frühlingszwiebeln darin anbraten. Knoblauch durch die Presse dazu drücken. Gemüse salzen und pfeffern. Gemüsebrühe angießen und Crème fraîche hineinrühren. Bei mittlerer Hitze ohne Deckel 3 bis 4 Minuten köcheln lassen.Fischfilet in nicht zu kleine Stücke schneiden, mit etwas Salz und Pfeffer würzen. Fischstücke auf das Gemüse geben. Alles mit Zitronensaft beträufeln. Die Fischpfanne zugedeckt etwa 5 Minuten garen. Tomaten kurz vor Ende der Garzeit zufügen. Das Gemüse schälen und in ca. 1 cm breite Würfel schneiden.Einem Topf mit Öl erhitzen und das Gemüse, außer den Kartoffeln, unter gelegentlichem Rühren fünf bis sieben Minuten sanft anbraten.Die Stängel der Petersilie abtrennen, in ca. 1 cm lange Stücke schneiden und mit anbraten.Liebstöckel und Petersilie klein hacken.Dann den Majoran, die Liebstöckelblätter und die Kartoffeln in den Topf dazugeben. Mit der Gemüsebrühe ablöschen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Deckel draufsetzen und 10 - 15 Minuten sprudelnd kochen lassen, bis die Kartoffeln gar sind. Dann die Petersilie hinzugeben und alles mit dem Mixer grob pürieren. Knoblauchzehe mit der Schale in einer Knoblauchpresse zerdrückenKalbsfilet in kleine ca. 1½ - 2 cm dicke Scheiben schneiden.Ein bisschen Salz und Pfeffer, Knoblauch und Rosmarin mit einem Esslöffel Öl verrühren, die Kalbsmedaillons damit bestreichen und im Kühlschrank mindestens 1 Stunde marinieren.Rahmblattspinat in der Mikrowelle auftauen.Restliches Öl in einer Pfanne erhitzen und die Medaillons darin von jeder Seite ca. 2 Minuten bräunen. Fleisch aus der Pfanne nehmen, auf einer vorgewärmten Platte anrichten und bei 50° C im Backofen warm stellen.Den aufgetauten Spinat zum Fleischsaft in die Pfanne geben. Mit etwas Sherry verfeinern und mit Salz, Pfeffer und einer Prise Muskat abschmecken. Dann den Spinat mit einem Pürierstab in einem hohen Topf leicht schaumig schlagen.Kalbsmedaillons mit Spinatschaum auf Tellern anrichten und genießen.Tipp:Fleisch immer bei großer Hitze braten, damit sich die Poren schließen und der Saft drinnen bleibt. Spaghetti in Salzwasser bissfest garen.Die Eier mit Sahne und Parmesan vermengen und mit Salz, Pfeffer abschmecken. Zwiebel und Speck in kleine Würfel schneiden und anbraten. Zucchini in Stifte schneiden und nur ein paar Minuten mitgaren, soll noch schön knackig bleiben. Die Zwiebel-Speck-Zucchini-Mischung unter die gekochten Spaghetti mischen. Die Sahne-Ei-Parmesan-Mischung darüber geben, durchmischen und sofort servieren.Je nach Geschmack noch frische Kräuter dazugeben. Das Fleisch gut waschen und abtrocknen. Den Knoblauch vierteln und die Zwiebeln in dünne Scheiben schneiden. Alles außer Pfeffer und in eine Plastikschüssel mit Deckel oder in einen Gefrierbeutel geben und sehr gut durchmischen. In den Kühlschrank geben und über Nacht oder den halben Tag ziehen lassen.Den Essig schmeckt man überhaupt nicht heraus, er macht das Fleisch aber sehr zart.Ca. 45 min bevor man das Fleisch auf den heißen Grill oder in die heiße Pfanne gibt, aus dem Kühlschrank nehmen und abtropfen lassen, dadurch wird es gleichmäßiger durch.Das gegrillte Fleisch mit Pfeffer und Salz würzen. Das Huhn ordentlich abspülen und in einen großen Suppentopf geben. Etwa 2,5 Liter Wasser auffüllen, dass das Huhn mit Wasser bedeckt ist. Salz zufügen, sodass das Wasser leicht gesalzen ist. Den Topf abdecken und alles zum Kochen bringen. Dann die Hitze reduzieren und das Huhn für etwas 2 Stunden sacht gar kochen lassen.In der Zwischenzeit das Gemüse putzen und klein schneiden; den Porree in Ringe, die Möhren in Scheiben und den Sellerie oder Kohlrabi in Würfel.Das Huhn aus dem Topf nehmen, etwas abkühlen lassen.Jetzt den Reis, das frische Gemüse und das Siebengemüse in die Brühe geben. Topf wieder abdecken und alles rund 20 Minuten gar kochen.Das Fleisch, sobald es handwarm ist, von den Knochen zupfen und klein schneiden und in den Eintopf zurück geben. Alles vorsichtig umrühren und mit etwas Salz oder Instant-Hühnerbrühe abschmecken.Petersilie waschen und hacken.Eintopf in eine Suppenterrine füllen, mit Petersilie überstreuen und heiß servieren.Graubrot in Scheiben dazu reichen.Tipp:Siebengemüse siehe http://www.chefkoch.de/rezepte/741901176809272/Siebengemuese.html Weintrauben waschen, halbieren und entkernen. Rehschnitzel mit Öl, Sojasauce, Oregano, Salz, Pfeffer und Knoblauch für ein paar Stunden marinieren. Dann in Butter anbraten, mit Rotwein ablöschen. Holundersirup, Obers, Knoblauch und Salz nach Geschmack hinzufügen, zum Schluss die vorbereiteten Weintrauben zugeben.Beilage: Dazu Kroketten und knusprig gebratene dünne Speckscheiben (geräucherter Bauchspeck) servieren. Zwiebeln schneiden und glasig dünsten. Hackfleisch und etwas Salz und Pfeffer zugeben. Sobald das Hackfleisch durchgebraten ist, die Tomaten, Tomatenmark, die geriebene Knoblauchzehe, einen TL saure Sahne und die Milch hinzufügen. Anschließend mit Oregano, Kräutern der Provence, Pfeffer und Basilikum abschmecken. Bei kleiner Hitze ein paar Minuten durchziehen lassen.Gnocchi in der Auflaufform verteilen und die Bolognese-Sauce darüber geben. Käse darüber streuen und in den vorgeheizten Ofen schieben. Bei 200°C Ober-/Unterhitze ca. 25-30 Min. backen.Ein einfaches, schnelles und vor allem leckeres Gericht (gut für Studenten geeignet). Gemüse waschen und putzen. Kartoffeln in Würfel, Möhren und Lauch in Scheiben schneiden. Zwiebel in kleine Würfel schneiden.Speck mit etwas Öl in einem großen auslassen, Zwiebeln dazugeben und glasig dünsten. Gemüse dazugeben, mit Gemüsebrühe aufgießen, bis das Gemüse bedeckt ist. Lorbeerblätter und Nelken dazugeben, ca. 30 Minuten köcheln lassen. Lorbeerblätter und Nelken entfernen. Kleingehackte Petersilie dazugeben. Mit Majoran, Thymian, Salz und Pfeffer kräftig abschmecken. Am Schluss die kleingeschnittenen Würstchen hinzufügen. In Teller geben und mit einem Klecks Crème fraíche servieren.Eine kräftige Suppe für kalte Wintertage. Kann man auch gut vorbereiten. Den Ofen auf 180 Grad Umluft-Grillen vorheizen, die Fettpfanne in die zweite Rille von unten geben und den Gitterrost darauf legen.Das Hühnchen innen mit Salz ausreiben, die Kräuter mit Küchengarn binden und in den Bauch des Hühnchens geben. Die Öffnung mit Zahnstochern verschließen. Das Paprikapulver mit einer guten Prise Salz, der sauren Sahne, dem Mehl und dem Öl zu einer Paste verrühren und das Hühnchen damit rundherum gut einstreichen. Dann das Hühnchen eine gute Stunde auf dem Rost braten.Achten Sie darauf, dass das Hühnchen nicht zu schnell braun wird. Im Mörser Knoblauch und Chilischoten zu einer Paste zerstampfen, Kaninchen mit Salz, Pfeffer und der Paste 30 min marinieren.In einen Topf legen, erhitzen und im eigenen Saft geschlossen ca. 30 min garen. Es sollte aus dem austretenden Fleischsaft eine Schmorsoße entstehen. Wenn die Flüssigkeit eintrocknet, etwas Wasser dazugeben.Kaninchen aus dem Topf nehmen, abtropfen und in etwas Olivenöl in einer Pfanne bräunen. Dabei mit ein paar EL des Schmorsaftes befeuchten. Fertiges Kaninchen mit dem restlichen Schmorsaft vermischen. Am besten mit frittierten grünen Kochbananenscheiben servieren, oder mit Baguette.Buen Provecho! Die geschälten Kartoffeln in dicke Streifen schneiden und halbgar kochen - abgießen.In der erhitzten Butter den Speck anrösten, die gewürfelte Zwiebel dazu und glasig braten. Die Kartoffeln dazugeben und goldgelb rösten. Mit Paprika und Kümmel überstäuben.Die Nudeln kochen, abkühlen lassen, auflockern und vorsichtig untermischen. Wer es möchte kann das Ganze mit Reibkäse bestreuen.Hungrige essen dazu eine heiße Mettwurst. Die Zucchini bei bereits harter Schale schälen und auch die Kerne entfernen, danach großwürfelig schneiden.Das Öl in einem Edelstahltopf erhitzen und die klein geschnittene Zwiebel dazugeben. Kurz anrösten, dann das Paprikapulver dazugeben und umrühren. Mit einem Schuss Essig ablöschen und schnell verrühren. Die Zucchiniwürfel dazugeben und alles rasch anbraten lassen, bevor man das Ganze mit einem viertel Liter Wasser aufgießt. Den Kümmel dazugeben und bei mittlerer Hitze köcheln lassen. Alles ca. 20 Min. weich kochen lassen. Dann mit Salz und dem fein geschnittenen Knoblauch würzen. Eventuell kann man auch einen halben Suppenwürfel beifügen, um den Geschmack etwas abzurunden. Zum Schluss das Mehl in einer Tasse Wasser verquirlen und alles etwas eindicken, d.h. kurz aufkochen lassen.Dazu passen hervorragend gekochte Kartoffeln. Die Zucchini waschen, leicht abschrubben und der Länge nach halbieren. Das Fruchtfleisch mit einem Teelöffel ausschaben und anschließend klein schneiden. Zwiebeln, Knoblauchzehen, Tomaten in kleine Würfel schneiden.Zwiebeln und Knoblauch in etwas Olivenöl anbraten. Wenn die Zwiebeln leicht braun sind, das Tomatenmark und die Tomaten- und Zucchinistücke hinzugeben und kurz braten. Die Pfanne vom Herd nehmen und abkühlen lassen.Das Hackfleisch in etwas Olivenöl anbraten und nach Geschmack mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen. Dann die Zwiebelmasse hinzugeben und alles gut vermischen. Kurz ziehen und abkühlen lassen.Die Zucchinihälften auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und mit der Hackfleischmasse füllen. Den Mozzarella in Streifen schneiden und auf die gefüllten Zucchinihälften legen. In den auf ca. 200 °C vorgeheizten Backofen schieben und die Zucchini ca. 25 Minuten backen. Aus dem Ofen nehmen und heiß servieren.Dazu passt Reis. Die Bohnen in Stücke schneiden. Die Brühe aufkochen und die Bohnen darin 15 Min. garen.Die Zwiebel schälen und grob würfeln. Den Knoblauch abziehen und hacken. Die Tomaten waschen und in Spalten schneiden. Die Petersilie hacken.Bohnen auf ein Sieb gießen, die Brühe dabei auffangen. Öl erhitzen und die Zwiebeln darin anbraten. Tomaten, Knoblauch und Oregano zufügen, kurz mitschmoren und mit Salz und Pfeffer würzen. Mit der aufgefangenen Brühe ablöschen. Nun die Bohnen und Kichererbsen zufügen und ca. 5 Min. köcheln lassen.Den Schafskäse zerbröckeln und mit der Hälfte der Petersilie mischen. Die restliche Petersilie in den Eintopf geben. Mit Salz und Pfeffer würzen und mit dem Schafskäse bestreut servieren.Dazu passt Fladenbrot. Mehl, Salz und Kümmel mischen; Butter/Margarine in Flöckchen und 1 Ei zufügen. Mit dem Knethaken es Rührgerätes verkneten. Anschließend mit den Händen zu einem glatten Teig verarbeiten. Teig in Folie wickeln und ca. 30 Minuten kalt stellen.Für den Guss Schnittlauch waschen in Röllchen schneiden. Crème fraîche, Senf und 2 Eier verrühren, Schnittlauch unterrühren. Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche rund ausrollen, so dass er in eine gefettete Springform (ca. 26 cm Durchmesser) passt (es geht auch mit einer Tarteform mit Hebeboden). Teigrand etwas hochziehen; Boden mehrmals mit einer Gabel einstechen. Die Bratwurst zu einer Schnecke formen und auf den Teig legen. Den Guss gleichmäßig darüber verteilen.Im vorgeheizten Backofen ca. 40 Minuten goldbraun backen (E-Herd: 200 Grad; Umluft: 175 Grad).TIPP:Dazu schmeckt ein kräftiger grüner Salat und einfach nur ein schönes, kühles Bier. Das Gemüse putzen und waschen. Den Lauch in feine Ringe schneiden und die Möhren würfeln. Das Hähnchenbrustfilet waschen, trocken tupfen und anschließend in feine Streifen schneiden.Die Brühe aufkochen und das Gemüse mit dem Reis hinzufügen. Abgedeckt ca. 15 bis 20 Minuten garen. Ungefähr 5 Minuten vor Ende der Garzeit das Hähnchenbrustfilet dazugeben und mitgaren. Mit den Gewürzen nach Belieben abschmecken.Saure Sahne mit Ingwer und Salz würzen und als Dip zum Eintopf reichen.Wer mag, kann mit Minze garnieren. Zwiebeln würfeln, Zucchini waschen, in kleine Scheiben schneiden, Tomaten häuten, in kleine Würfel schneiden. Alles in heißem Öl andünsten, kräftig pfeffern. Crème frâiche mit Käse verrühren, salzen, mit dem Gemüse vermischen.In der Zwischenzeit die Spaghetti garen.Mit Basilikum überstreut servieren. Schweinefilet zunächst eine 1/2 Stunde vorher aus dem Kühlschrank nehmen.Zucchini grob würfeln. Eventuell die Kerne mit einem Löffel entfernen.Lauchstange waschen, dabei in Längsrichtung zweimal einschneiden und unter Wasser ausklopfen. Dann in kleine Stücke schneiden.Das Schweinefilet in einer Schmorpfanne ohne Fett 4-5 Minuten von allen Seiten kräftig anbraten. Dabei muss die Schmorpfanne vorher ca. 4 Minuten auf höchster Stufe aufgeheizt werden.Dann die Zucchini in einer WOK-Pfanne ohne Fett 3-4 Minuten anschwitzen, dabei mehrfach rühren. Anschließend das Lauchgemüse zugeben. Nach weiteren 2-3 Minuten 1/4 Liter warmes Wasser zugeben und beim Aufkochen die Gemüsebrühe einstreuen. Alles gut durchrühren und nochmals 4 Minuten kräftig aufkochen.Nun nacheinander süße Chilisauce, Curry, Kurkuma und die restlichen Zutaten beifügen und alles verrühren.Danach das Fleisch in mundgerechte Stücke schneiden und dem Gemüse beifügen. Das Schweinefilet wird noch nicht durch sein! Es wird aber in dem Gemüse wundervoll nachgaren (nochmals ca. 4 Minuten aufkochen, anschließend den Herd ausstellen) und dann sehr, sehr zart sein.Varianten: Mann kann das Schweinefilet auch im ganzen Stück lassen und das Gemüse in die Schmorpfanne zum Nachgaren geben. Dann muss das Schweinefilet aber anschließend in dünne Scheiben geschnitten werden.Wer keinen Curry mag, kann auch etwas mehr Honig / Ahornsirup nehmen oder gibt 2TL Hummerpaste dazu.Dazu reicht man frisches Doppelback- oder Ciabatta-Brot. Damit lässt sich auch die herrliche Soße toll dippen.BERNDES emphiehlt zu diesem Gericht dieSchmorpfanne von TITANIUM Special Edition, 24 cmund den Allrounder aus derSerie BALANCE Fisch mit dem Zitronensaft beträufeln, Zwiebeln in Olivenöl weich dünsten. Fisch, Gemüse, + Pilze in eine gefettete ( Olivenöl) Auflaufform einschichten. Salzen + pfeffern, Kapern überstreuen, zugedeckt 15 min im vorgeheizten Backofen, 160° Umluft, backen.Käse reiben, überstreuen, weitere 5 min garen, bis Käse verlaufen.Pellkartoffeln dazu oder in die Auflaufform als erstes einschichten, ebenso eignet sich auch gek. Hirse, oder gek. Reis oder auch gekochter Buchweizen, habe aber auch schon gek. Amaranth genommen. Schweinekamm in Würfel schneiden, mit Salz und Pfeffer würzen und in Mehl wenden. Dann in Bratfett scharf anbraten, die Brühe und den Weißwein angießen und etwa 20 Minuten kochen lassen.Inzwischen die Äpfel schälen, entkernen, in dicke Stücke schneiden und zusammen mit dem Majoran und dem Beifuss zum Fleisch geben. Bei kleiner Hitze 15 Minuten köcheln lassen, dann mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. Dazu reicht man Nudeln und Salat. Kartoffeln waschen und schälen. In dünne Scheiben schneiden, am besten mit dem Gurkenhobel, so werden die Scheiben gleichmäßig dünn. Kürbis ebenso hobeln. Zwiebeln in kleine Würfel schneiden und in Olivenöl glasig dünsten. Dann den Kürbis und die Kartoffeln dazu geben und kurz andünsten. Mit Salz abschmecken. Für den Guss Eier mit Creme fraiche und der sauren Sahne und den Knoblauch verrühren. Mit Chilipulver und Salz abschmecken. Eine Auflaufform mit Olivenöl befetten und das Gemüse einfüllen. Nun den Guss gleichmäßig verteilen und den geriebenen Käse über die Masse streuen. Im vorgeheizten Backrohr bei 180 Grad ca. 45 Minuten überbacken. Auf einen Teller etwas Mehl geben, in einem tiefen Teller das Ei verquirlen und auf einen weiteren Teller die Semmelbrösel schütten.Die Kalbschnitzel der Länge nach aufschneiden, aber nicht ganz durchtrennen (Schmetterlingsschnitt). Die Schnitzel zwischen Frischhaltefolie legen und mit einem schweren, FLACHEN Gegenstand, z. B. einem Topf, kräftig klopfen. Die Frischhaltefolie entfernen und je eine Scheibe Käse und Schinken hinein legen, wieder zuklappen und mit Zahnstochern feststecken. Salzen, pfeffern, gleichmäßig in Mehl wenden, durch das Ei ziehen und anschließend mit den Semmelbröseln panieren.Reichlich Butterschmalz in einer unbeschichteten Pfanne stark erhitzen bis es raucht, die Temperatur etwas herunterschalten und die Schnitzel von jeder Seite ca. 3 - 5 Minuten schnell braten, bis sie schön goldbraun sind.Als ich mich in der Datenbank nach "Cordon bleu" umgesehen habe, habe ich viele tolle Varianten entdeckt, aber das schlichte Original aus Kalbschnitzel ohne irgendwelchen Schnick-Schnack habe ich nicht gefunden. Das Cordon bleu - das "blaue Band" ziert im 17. Jahrhundert die fortgeschrittenen Schülerinnen im Institut de Saint-Louis, einem Lehrinstitut für Töchter des verarmten Adels. Danach wurde es zum Symbol für feinste Kochkunst. Im Original wird es daher IMMER aus Kalbschnitzel gefertigt, alles andere ist - ähnlich wie beim Wiener Schnitzel - nur nach "Cordon bleu Art". Als Käse sollte ein echter Schweizer Emmentaler verwendet werden, also entweder "Emmentaler AOC" bzw. "Emmentaler Switzerland". Dieser Käse ist mindestens 4 Monate gereift und aus würzigerer Rohmilch hergestellt. Er schmeckt wesentlich kräftiger und schärfer als Imitate, z. B. aus Deutschland. Ähnlich im Geschmack ist allenfalls Greyerzer (Gruyère - ebenfalls min. 5 Monate gereift). Der Schinken ist Geschmackssache, jedoch wird meistens magerer Kochschinken verwendet. Auch Kochschinken aus Geflügel ist möglich. Das Fischfilet in große Würfel schneiden und salzen. 3 EL Olivenöl in einer Pfanne erhitzen, den Fisch darin anbraten. In eine Auflaufform heben und zugedeckt zur Seite stellen. Die Zwiebeln in Streifen schneiden, den Knoblauch in ein Schälchen pressen, mit Kümmel, Koriander, Piment, Pfeffer und Chili verrühren. Die Zwiebeln im restlichen Olivenöl hellbraun braten. Knoblauchmischung, Tomaten, Brühe, Wein, Essig und Lorbeer zu den Zwiebeln geben. Alles bei schwacher Hitze ca. 30 Minuten köcheln lassen.Die Kartoffeln schälen, vierteln und in Salzwasser ca. 20 Minuten garen. Den Backofen auf 200° vorheizen. Paprikapulver und Thymian in die Sauce geben. Die Kartoffeln abgießen, zwischen die Fischstücke geben, die Sauce darüber verteilen. Alles im Backofen ca. 15 Minuten überbacken. Backofen auf 200°C aufheizen.Hackfleisch im heißen Öl krümelig braten, mit Salz und Pfeffer würzen. Tomaten zugeben, aufkochen und abschmecken.Eine große Auflaufform einfetten. Pfannenkuchen mit der Hackfleischfüllung füllen und einrollen. Die Rollen nebeneinander in die Form legen.Butter in einem Topf erhitzen. Mehl einrühren und 1-2 Minuten unter Rühren anschwitzen. Milch zugeben, gut einrühren und aufkochen. Mit gekörnter Brühe, Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.Die Sauce über die Pfannkuchen gießen und Käse darüber streuen.In den Ofen schieben und 15 Minuten überbacken. Die Hühnerbrustfilets unter kaltem Wasser abspülen und trocken tupfen, darauf in ca. 2 - 3 cm große Würfel schneiden und in eine verschließbare Schüssel geben. Die Oliven halbieren, die Pflaumen vierteln und mit dem Huhn und den Gewürzen (angedrücktem Knoblauch, Oregano, Salz, Lorbeerblättern und Pfeffer) vermengen. Anschließend das Olivenöl und den Rotweinessig oder Aceto Balsamico dazugeben und alles bei ca. 4° C 24 - 36 Stunden ziehen lassen, dabei gelegentlich wenden.Den Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.Das eingelegte Huhn in einen Bräter geben, den Weißwein dazugießen. Mit braunem Zucker und Petersilie bestreuen und für ca. 70 - 80 min. in den Backofen stellen.Am besten passt hierzu eine Zubereitung aus wenig Wildreis vermischt mit Basmatireis (1:10). Als weitere Beilage passt ein Rucolasalat mit einer Dattel-Balsamico-Creme und frischem Parmesan.Ein sehr schmackhaftes und wenig aufwändiges Gericht für die Liebhaber der mediterranen Zubereitung von Huhn.Als Tasse eine normale Kaffeetasse verwenden, keinen Kaffeepott. Die Rinderzunge mit leicht gesalzenem Wasser bedecken, das Lorbeerblatt mittels zweier Nelken auf die Zwiebel spicken, die Zwiebel zu dem Wasser geben und die Rinderzunge ca. 2 Std. gar kochen.Danach die Zunge in kaltes Wasser legen, die Haut abziehen und in feine Würfel schneiden.Den Spargel in kleine Stücke schneiden.Die gewürfelte Zwiebel in einer Pfanne mit wenig Öl ohne Farbe anbraten, die geviertelten Pilze dazugeben und garen.Aus dem Rinderzungenfond, mittels klassischer Mehlschwitze, eine samtige helle Soße kochen und mit Zitronensaft, Weißwein und Worchestershire abschmecken.Die gewürfelte Rinderzunge, der Spargel und die Pilze vermengen und mit soviel heller Soße auffüllen, dass es gerade bedeckt ist. Beim Aufkochen noch mal nach eigenem Geschmack würzen. Das Fleisch in Streifen schneiden. Öl und Senf gut verrühren, mit Pfeffer, Kreuzkümmel, Paprikapulver und Oregano bzw. Thymian würzen. Die Zwiebel schälen, in grobe Stücke schneiden und die Hälfte davon zur Marinade geben. Knoblauch (Menge nach Geschmack) entweder ganz fein würfeln oder pressen und zusammen mit den Fleischstreifen zur Marinade geben und alles gut verrühren. Mit Bier auffüllen bis alles bedeckt ist, nochmals gut vermischen und abgedeckt im Kühlschrank über Nacht ziehen lassen.Das Fleisch aus der Marinade nehmen, leicht abtupfen und in erhitztem Öl anbraten. Mit 1 EL Mehl bestäuben und kurze Zeit bräunen lassen. Anschließend mit Brühe ablöschen.In der Zwischenzeit die Champignons in Scheiben schneiden und in der Pfanne zusammen mit den restlichen Zwiebeln leicht anrösten. Zum Fleisch geben und saure Sahne unterrühren. Zusätzlich mit einem Teil der Marinade und einem Spritzer Zitronensaft abschmecken. Je nach Fleischart zwischen 20 bis 40 Minuten köcheln lassen.Tipp: Die restliche Marinade eignet sich je nach Geschmack und Bedarf sehr gut zum Verlängern der Sauce. Buchweizenschrot in 1 l kochende Gemüsebrühe geben, aufkochen lassen. Herdplatte ausschalten und Buchweizen bis zum völligen Erkalten ausquellen lassen, dabei ab und zu umrühren. Ich gab dabei keinen Deckel auf den Topf.Geschälte Karotten grob raffeln, Paprika und Zwiebel in kleine Würfel, Schnittlauch in kleine Röllchen schneiden.Gemüse, Eier, Semmelbrösel und Gewürze zum Buchweizen geben und gut untermengen. Schafskäse zerbröselt zugeben und nochmals abschmecken. Dabei vorsichtig sein bei der Salzzugabe, da der Schafskäse durch die Lake schon Salz abgibt.Backofen auf 200° vorheizen. Aus der Teigmasse 20 Bällchen formen, diese platt drücken, auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und ca. 40-45 Minuten backen.In der Zwischenzeit kann man einen knackigen, bunten Salat richten. Hervorragend schmeckt auch eine einfache Tomatensoße mit vielen frischen Kräutern dazu. Würzen sie die Hähnchen gründlich mit Pfeffer, Salz und Paprika, bevor sie sie in einem Bräter mit etwas Öl bei 180 Grad (Ober-/Unterhitze) im Backofen ca. 60 Minuten garen. Die Hähnchen müssen dabei immer wieder mit Bier übergossen werden. Sind sie erst schön kross und tritt beim Anpieksen klarer Saft aus, nehmen sie die Hähnchen aus dem Ofen und stellen sie warm.Für die Zubereitung der Soße müssen die gewaschenen, entkernten Äpfel in Spalten geschnitten und im Bratenfond kurz angedünstet werden. Dann geben sie das restliche Bier hinzu und rühren das Johannisbeergelee unter. Zum Schluss wird mit Pfeffer und Salz abgeschmeckt, bevor sie die Hähnchenhälften mit etwas Sauce servieren. Den Schweinenacken in Würfel schneiden und in einen geeigneten Topf packen. Die Zwiebeln schälen, in Ringe schneiden und dazu geben. Die Zitronen halbieren und darüber ausdrücken, danach die ausgedrückten Stücke in Scheiben schneiden und auch mit in den Topf geben. So viel Mineralwasser dazu geben, dass das Fleisch fast bedeckt wird. Wodka, Lorbeerblätter und Pfefferkörner dazu geben, salzen und pfeffern. Vorsichtig alles vermischen und 12 Stunden im Kühlschrank ziehen lassen.Ab auf die Spieße und grillen!Die Zwiebeln sollten zum Fleisch gegessen werden, sehr lecker ist es auch, wenn man sie auf Alufolie legt und auch grillt.Den Wodka kann man auch weg lassen.Dazu schmeckt sehr gut Reis und Salat. Den Backofen vorheizen.Das Hackfleisch mit Salz, Pfeffer, Paniermehl, Ei und Paprikapulver verkneten.Die Hälfte davon in die Mitte einer gefetteten Auflaufform geben. Rings herum etwas Platz lassen. Den Schafskäse in Scheiben schneiden und auf das Hackfleisch legen. Die andere Hälfte des Hackfleischs darauf geben, so dass der Käse bedeckt ist. Einen Laib formen.Die Kartoffeln schälen und in dünne Scheiben schneiden. Die Kartoffelscheiben rings um den Hackbraten verteilen und mit etwas Salz bestreuen. Die mit Brühe vermischte Sahne über die Kartoffeln geben, so dass diese richtig bedeckt sind. Wer mag, würzt die Kartoffel-Sahne-Masse mit Muskat, geht aber auch ohne.Ca. 1 Stunde bei 200 °C backen. Rinderbraten mit Wasser und Salz in einem Kochtopf zum Kochen bringen und abschäumen. Zwiebel abschälen und vierteln. Mit Lorbeerblatt und Gewürznelken zum Fleisch geben. Ca. 3 Stunden leicht sprudelnd kochen lassen. Danach das Fleisch abkühlen lassen und klein schneiden. Die Brühe durch ein Sieb schütten und aufheben.Inzwischen Spargel schälen, in ca. 2 cm große Stücke schneiden und separat gar kochen. Champignons putzen und vierteln.Für das Frikassee eine Mehlschwitze aus Margarine und Mehl zubereiten, mit 500 ml Brühe unter ständigem Rühren nach und nach ablöschen. 5 min kochen lassen und darauf achten, dass keine Klümpchen entstehen. Das klein geschnittene Fleisch hineingeben und unterrühren. Dann die geviertelten Champignons hinzufügen und in der Soße gar ziehen lassen. Danach die abgekochten Spargelstücke zum Gericht geben.Eigelb mit Milch verquirlen. Das Frikassee von der heißen Platte nehmen und mit dem Ei-Milch-Gemisch abziehen. Nun nicht mehr kochen lassen. Mit Zitronensaft, Weißwein, Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken.Als Beilage passen Reis oder Blätterteigpasteten. Dazu trinkt man einen trockenen Weißwein. Vom Kürbis Deckel abschneiden, Kerne ausschaben und weggeben. Dann bis auf eine ca. 1 cm dicke Wand das Fruchtfleisch ausschaben und beiseite stellen. Kürbis kommt leer mit Deckel drauf für ca. 15 Minuten in den ca. 180 Grad heißen Ofen.Inzwischen Lauch schneiden, Knoblauch hacken, Tomate würfeln, das Hackfleisch und sehr klein geschnetzeltes Kürbisfleisch in der Butter gut anbraten, wenn das Fleisch durch ist Gemüse dazugeben, Tomatenmark dazu und noch mal 5 Minuten unter Rühren braten. Cayennepfeffer, gehackte Petersilie, Salz und Creme fraiche einrühren. Dann den Kürbis aus dem Rohr nehmen und die Masse einfüllen, immer zwischendurch ein paar kleine Würfelchen Fetakäse einstreuen.Deckel wieder auf den Kürbis setzen und das Ganze noch mal bei 180 Grad 20 Minuten in den Ofen.Servieren: In 4 Spalten schneiden (wie eine Melone) und mit einer Schnittlauch-Rahmsauce servieren. Zuerst bereiten wir die Putenschnitzel vor. Wir legen sie nebeneinander, salzen und pfeffern sie, bestreichen sie mit Senf, bestreuen sie mit frischen Rosmarinnadeln und decken das Ganze mit einer Scheibe Schinken zu. Nun schichten wir die Schnitzel übereinander und wickeln sie in Frischhaltefolie ein. Dann muss das Fleisch für ca. 1-2 Stunden in den TK-Schrank. Anschließend können wir es ganz prima in hauchdünne Scheiben schneiden und kross anbraten.In der Zwischenzeit können wir die Polenta ganz wie gewohnt zubereiten. Dazu die Hühnerbrühe aufkochen und die Polenta langsam, unter ständigem Rühren hinein rieseln lassen. Etwa 15 Minuten ganz leise köcheln, dabei immer wieder umrühren. Die Polenta mit Salz und Pfeffer abschmecken. Am Ende die Butter und den Parmesan unterrühren.Nun bereiten wir Tomaten und Pfirsiche vor. Wir häuten die Pfirsiche und vierteln die Tomaten.Anmerkung: Pfirsiche häuten geht sehr einfach, wenn man die Früchte am Stielansatz kreuzweise mit dem Messer einschneidet, ca. 20 bis 30 Sekunden mit kochendem Wasser überbrüht und dann kalt abschreckt.Anschließend bereiten wir die Sauce zu, indem wir eine klein gewürfelte Zwiebel in 1 EL Olivenöl anschwitzen und mit 1 EL Mehl abstäuben. Wir geben 2 EL Tomatenmark hinzu und löschen das Ganze mit 150 ml kräftiger Gemüsebrühe und ca. 200 ml Milch unter Rühren ab. Wir würzen pikant mit Salz und Pfeffer und wenn man möchte, können wir die Sauce noch mit ein wenig Alkohol veredeln. 3 EL Wodka, Gin oder Noilly Prat reichen und sie bekommt dadurch einen ganz besonderen Pfiff.Nun geht es an das Schichten des Auflaufes: Zuerst füllen wir die Polenta in eine entsprechend große Auflaufform und streichen sie glatt. Dann geben wir das angebratene Fleisch darauf und verteilen Tomaten und Pfirsiche unregelmäßig darüber. Anschließend kommt die Sauce gleichmäßig darüber und wir bestreuen den Auflauf mit dem geriebenen Käse.Der Auflauf wird im vorgeheizten Backofen ca. 15 - 20 Minuten bei 200°C goldgelb gratiniert und kann anschließend sofort serviert werden.Zu diesem Auflauf gibt es im Forum unter http://www.chefkoch.de/forum/2,32,537321/Polenta-Auflauf-South-Haven.html einen interessanten, bebilderten Thread. Das Hähnchenfleisch längs in 2 cm dicke Streifen schneiden. Die Zwiebeln schälen, längs halbieren und in feine Halbringe schneiden. Die Chilischote in feine Ringe schneiden. Den Ingwer schälen und in feine Scheiben schneiden. Die Korianderblätter abzupfen, die Stiele fein hacken.In einer großen Kasserolle bei mittlerer bis hoher Temperatur einige Schuss Öl mit der Butter erhitzen. Die Zwiebeln mit Chili, Ingwer und den Korianderstielen in 10 Minuten weich und goldgelb schwitzen. Die Currypaste und das Fleisch dazugeben. Mischen, bis alles mit der Paste überzogen ist. Salzen und pfeffern. Die Tomaten und die Kokosmilch unterrühren. Eine leere Dose mit Wasser füllen, dieses in den Topf gießen und umrühren. Einmal aufkochen lassen und dann bei aufgelegtem Deckel auf kleinerer Stufe 20 Minuten köcheln lassen, bis das Fleisch durchgegart und schön zart ist. Dabei regelmäßig nachsehen, ob das Curry nicht zu trocken wird und nach Bedarf weiteres Wasser dazugießen. Zuletzt behutsam mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Mandeln und Korianderblätter über das Curry streuen und einige Löffel Joghurt darauf klecksen. Die Zitronenspalten separat dazu reichen.Dazu passt Reis und ein kleiner grüner Salat mit Zitronendressing.Anmerkung der Rezeptbearbeitung: In vielen Kommentaren wird empfohlen, das Wasser wegzulassen und nur eine halbe Dose Kokosmilch zu verwenden, da das Gericht sonst zu flüssig wird. Das Hackfleisch im Öl anbraten. Dann gewürfelte Zwiebel, Karotten und Paprika dazu, leicht mit anbräunen. Tomaten mit Soße und Brühe dazu, ebenfalls den Mais und das Ganze etwa 20 - 30 Minuten köcheln lassen. Mit Sambal Olek und evtl. Salz und Pfeffer abschmecken.Dazu passt sehr gut ein Baguette. Ca 2 l leicht gesalzenes Wasser zum Kochen bringen und Reis darin in ca. 15 Minuten weich kochen, abseihen, abtropfen lassen.Champignons putzen, waschen und vierteln oder sechsteln. Broccoli putzen, in Röschen teilen. Sellerie schälen. Jungzwiebeln putzen. Gemüse in gleichgroße Stücke schneiden.Eier mit 1 gehäuften TL Mehl und 1/2 Bund gehackter Petersilie und einer Prise Salz versprudeln.Wenig Öl erhitzen, Teig dünn eingießen und kurz backen (bis die Oberfläche trocken ist), wenden und fertig backen. Ausgekühlt in feine Streifen schneiden.Broccoli, Sellerie und Jungzwiebeln nacheinander bissfest kochen, abseihen, abschrecken, abtropfen lassen. Champignons in wenig Öl anbraten, Gemüse und Reis zugeben, vorsichtig verrühren, anschwitzen. Reis mit Salz, Pfeffer und Sojasauce würzen, die Eierfladenstreifen unterheben. Die Eier in ca. 10 min hart kochen, abschrecken, pellen und in Scheiben schneiden.Die Zwiebel klein schneiden und in Fett mit Mehl anrösten. Wasser oder Brühe und die Milch dazu geben und unter Rühren aufkochen lassen, einige Minuten leise köcheln lassen, immer wieder umrühren. Den Schinken in kleine Stücke schneiden und mit den Erbsen und den Eierscheiben (3 Scheiben zum Garnieren zurückbehalten) dazu geben. Saure Sahne und Schnittlauchröllchen einrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Mit den Eierscheiben garniert servieren. Rosmarinnadeln abstreifen, klein hacken und in 2 EL Olivenöl kurz (ca. 1 Minute) braten. Abkühlen lassen und mit dem Käse zu einer Paste vermengen. Die Schnitzel schwach salzen und pfeffern und mit der Käsepaste bestreichen. Die Schinkenscheiben jeweils quer um die Schnitzel wickeln.Übriges Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen und die Schnitzel darin sanft braten.Dazu passt hervorragend ein Bohnen-Nudel-Salat. Die Kürbiswürfel mit Limettensaft beträufeln, die Lachswürfel ebenso. Sauerrahm, Senf, Dill und etwas Limettensaft mischen. Übrige Limette schälen (auch die weiße Haut) und filetieren, Filets nach Belieben zerkleinern.Die Zwiebeln schälen, längs achteln und in etwas Olivenöl in einer nicht zu kleinen Pfanne anbraten. Kürbiswürfel und in dünne Scheiben geschnittenen Knoblauch dazugeben und einige Minuten mitbraten. Salzen und Pfeffern.Mit Noilly Prat oder Weißwein ablöschen [nach Belieben: mit etwas Brühe aufgießen und einkochen lassen - je nachdem, wie weich man Zwiebeln und Kürbis möchte].Lachswürfel dazugeben und einige Minuten garen, dabei hin und wieder ganz vorsichtig umrühren.Sauerrahm-Sauce und Limettenfilets über die Pfanne geben, vorsichtig durchmischen und die Pfanne abschmecken.Dazu schmeckt Baguette und ein grüner Salat. Entenbrüstchen nebeneinander legen.Marinade: Alles verrühren, über Fleisch geben, 1 Std. zugedeckt kühl stellen.Zwölf Wirsingblätter ablösen, in Pfanne mit Wasser, Salz, Zitronensaft blanchieren. Auf Küchentuch legen.Füllung: Apfel vierteln, Gehäuse entfernen, in Würfel schneiden. Zwiebel schälen, hacken, in Butter andämpfen. Apfel zufügen, mit Wein ablöschen, salzen. 15 Min. garen, bis alle Flüssigkeit verdampft ist. Abkühlen lassen. Brot mit heißem Wasser übergießen, quellen lassen, ausdrücken, mit Ei und Le Parfait od. Leberwurst zu Äpfeln geben, verkneten, würzen. Entenbrüstchen aus Marinade nehmen, abtropfen lassen. Mit Hautseite in heiße Bratpfanne legen, anbraten, wenden, abkühlen lassen.Backofen auf 180 °C vorheizen. Je 3 Wirsingblätter nebeneinander legen. Brüstchen (Hautseite unten) darauf legen. Ein Viertel der Füllung darauf streichen, mit Wirsing einpacken, mit Bratenschnur zusammen binden. „Päckchen“ in Gratinform legen, Wein und Brühe zugießen, mit Alufolie bedecken. In Ofenmitte ca. 50 Min. garen, dabei 1-2 Mal wenden, evtl. Flüssigkeit nachgießen.Päckchen warm stellen. Garflüssigkeit in Pfanne absieben, Rahm zugeben, unter Rühren aufkochen, abschmecken, zu den Päckchen servieren.Tipp: Es können auch Pouletbrüstchen verwendet werden, die Garzeit reduziert sich auf ca. 20 Minuten. Dazu passt ein luftiger Kartoffelstock. Die Butter bei mittlerer Hitze auflösen, Putenstückchen darin von allen Seiten weiß anbraten. Mit dem Mehl bestäuben, kräftig durchrühren und mit der Brühe ablöschen. Zucker einrühren und aufkochen lassen.Die Spargel- und Möhren-Stücke zugeben und 10 Min simmern lassen. Aus Hack, Semmelbröseln und Ei einen Fleischteig bereiten und kleine(!) Klößchen herstellen.Nach 10 Min Simmerzeit: Mit Kapern und deren Saft vermengen, die Sahne zufügen. Genau so viel Zitronensaft zugeben, dass ein herrlich leicht säuerlicher Geschmack entsteht. Die Erbsen und die Hackbällchen zugeben und weitere 5 Min simmern lassen.Kerbel überstreuen und mit einem lauwarmen Baguette genießen. Die Nudeln in Salzwasser bissfest kochen und in einem Sieb abtropfen lassen.Sahne in einem Topf unter Rühren erwärmen, Gouda hinzugeben und in der Sahne auflösen lassen.Schinken in dünne Streifen schneiden und zu dem Sahne-Käsegemisch geben. Alles mit Currypulver abschmecken, ggf. noch etwas salzen.Mit den Nudeln servieren. Die Karotten und den Sellerie schälen und in grobe Stücke schneiden. Den Knoblauch schälen. Diese Zutaten anschließend in einem Hacker oder einer Küchenmaschine zerkleinern, sodass es feine kleine Stückchen sind (kein Brei, aber eben ziemlich fein). Die Zwiebeln schälen und mit dem Messer klein schneiden. Man kann sie auch mit dem anderen Gemüse hacken, wenn man keine größeren Stücke mag.Das gehackte Gemüse mit den Zwiebeln in Olivenöl anbraten, bis es ein wenig angeröstet ist. Anschließend mit den passierten Tomaten und dem Saft aus der Tomatendose übergießen und gar köcheln lassen, je nachdem, wie dickflüssig man die Soße mag, die Kochzeit verlängern oder verkürzen.Zum Schluss mit Salz oder Brühepulver, den Gewürzen und Essig oder Wein abschmecken und die gehackten Dosentomaten dazugeben (sonst verkochen diese und ich persönlich mag es etwas stückiger). Wer gerne ganz dickflüssige Soßen mag, kann noch mit Stärke oder Soßenbinder andicken.Das Rezept ist eine fleischlose Variante einer klassischen Bolognese und ist mal durch Zufall entstanden, durch das fein gehackte Gemüse hat es eine ähnliche Konsistenz wie normale Bolognese. Schmeckt gut zu Nudeln aber auch zu Reis. Auch für Lasagne geeignet.Die Soße kann durch andere Gemüse ergänzt und variiert werden. Wer gerne viel Einlage mag, kann auch etwas mehr Karotten oder Sellerie verwenden. Fischfilets säubern, mit Zitronensaft säuern, ca. 15 Min. stehen lassen. Paprika waschen und in feine Streifen schneiden. Zwiebeln in feine Ringe schneiden. Paprika und Zwiebeln in eine Pfanne mit etwas Öl geben und ca. 10 Min. dünsten lassen. In eine feuerfeste Form die in Scheiben geschnittenen Tomaten legen. Nun die ersten Fischfilets auf die Tomatenscheiben legen und mit Aromat und mit der Paprikapaste würzen. Jetzt die Paprika und Zwiebeln darauf verteilen und nun die anderen Fischfilets darauf legen. Wieder würzen. Das Gericht bei ca. 180 ° im Backofen gar werden lassen.Mit Zitronenspalten und Petersilie garnieren.Wir essen dazu selbstgemachtes Kartoffelpüree es passt aber auch Weißbrot oder Baguette dazu.Backofen vorheizen, dann ca. 30-40 Min. Die Schinkentranchen halbieren. Die Schwarzwurzeln abtropfen lassen und jede (oder jeweils mehrere) in eine halbe Schinkentranche wickeln. In eine ausgebutterte Auflaufform legen.Rahm, Eigelb und geriebenen Käse verquirlen. Nach eigenem Geschmack würzen. Mit einigen Spritzern Cognac abschmecken. Alles über die Schwarzwurzel-Schinkenrollen gießen.Im heißen Backofen bei 220 °C Ober-/Unterhitze 20 Minuten gratinieren. Petersilie darüber streuen.Dazu passt gekochter Reis. Zuerst die Zwiebel, Paprika und Zucchini in Würfel schneiden. Dann das Hähnchenfleisch in einer Pfanne in etwas Öl anbraten. Mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen. Das Gemüse dazugeben und kurz mitbraten. Die Dose mit den Tomatenstücken dazugeben und ca. 20 Minuten köcheln lassen. Die Sauce sollte nicht zu dünn sein. Nach Belieben mit Salsa, Salz und Pfeffer abschmecken.Die Wraps nach Packungsanweisung erwärmen. Dann schnell mit Frischkäse bestreichen und mit ca. zwei Salatblättern belegen. Zuletzt etwas Füllung auf den Salat geben. Nach Belieben zusammenrollen oder falten oder einfach so servieren. Wir geben noch ein paar Tropfen Salsa oben drauf. Das Mehl mit dem Ei, dem Magerquark und den Haferflocken vermengen. Die Masse auf einem Backblech verteilen (für Dönerform ein Quadrat). Optional kann hier noch Sesam auf den Teig gegeben werden.Bei 200 Grad ca. 25 Minuten backen.Den Salat in kleine Streifen, die Gurke in kleine Scheiben, die Zwiebel in Ringe und die Tomate in Scheiben schneiden. Wer möchte, kann noch Feta hinzugeben.Das Hühnchenbrustfilet nun in einer Pfanne braten.Aus dem Joghurt und diversen Gewürzen (je nach Gusto) eine Joghurtsoße herstellen. Ich habe ganz viel Knoblauchpulver hinzugefügt.Wenn das Fladenbrot fertig gebacken ist, dieses mit dem Gemüse und dem Hähnchen befüllen und mit der Joghurtsoße übergießen, zusammenklappen und schon habt ihr einen gesunden, cleanen und leckeren Döner!Die Größe des Fladenbrots entspricht einem kleinen Döner. Wer einen großen möchte, einfach die doppelte Menge für den Teig nehmen.Kcal (ohne Feta): 550KH: 45 GrammF: 12 GrammEW: 48 Gramm Die Saiblinge waschen, trocken tupfen. Mit Salz und Pfeffer würzen.Die Knoblauchzehen schälen und durchpressen. Den Knoblauch mit Zitronenpfeffer, Senf und Zitronensaft gut verrühren. Die Petersilie waschen, fein hacken und mit 50 g Butter unter die Masse rühren. Die Hälfte der Senfpaste in die Bauchöffnung der Saiblinge geben. Den Fisch unter dem Grill von jeder Seite ca. 5 Min. garen.Die Schalotten schälen und anschließend in Ringe schneiden. Die restliche Butter in einer Pfanne unter ständigem Rühren aufschäumen, die restliche Senfpaste unterrühren. Mit Sahnemeerrettich und Obstler abschmecken.Das Ganze zum Servieren über die Saiblinge gießen und alles mit den Schalottenringen belegen. Die Zwiebeln in der Butter in einem großen Edelstahltopf glasig dünsten. Das restliche Gemüse waschen, klein schneiden und zu den Zwiebeln geben. Das Wasser dazugeben und alles ca. 15 Min. gar dünsten. Mit Salz und Pfeffer und dem Gemüsebrühwürfel würzen.Vor dem Servieren mit den Kräutern garnieren. 1. 3 Zwiebeln (100 g) in dünne Ringe schneiden und in einem Topf in 2 El heißem Butterschmalz bei mittlerer Hitze glasig braten. 100 ml trockenen Rotwein zugeben und bei starker Hitze auf die Hälfte einkochen. 200 ml Fleischbrühe zugeben und aufkochen.2. 1 Tl Speisestärke mit etwas kaltem Wasser glatt rühren und in die kochende Zwiebelsauce rühren. Sauce aufkochen und mit Salz und Pfeffer würzen. Blättchen von 6 Stielen Majoran hacken und etwa die Hälfte davon in die Sauce rühren. Sauce warm halten.3. 4 Minutensteaks vom Rind (à 60 g) trocken tupfen und rundum mit Salz und Pfeffer würzen. Bei starker Hitze in 1 El heißem Butterschmalz auf jeder Seite 1 Min. braten. Mit der Sauce anrichten und mit dem restlichen Majoran und 1 El Schnittlauchröllchen bestreut servieren.Nährwerte:375 kcal25 g Eiweiß27 g Fett4 KH Die Brathähnchen reinigen, trocken tupfen, vierteln und würzen. Die gewaschenen Weinblätter um die Geflügelteile wickeln und feststecken. Die schönsten vier Blätter sollten zum Garnieren zurückbehalten werden.Den Speck auslassen und die Hähnchenteile von allen Seiten anbraten. Zwiebeln schälen, grob hacken und zugeben. Mit Geflügelbrühe und Wein aufgießen; etwa 1/2 Stunde schmoren lassen.Die Spitzmorcheln gründlich waschen, putzen und nach 10 Min. zugeben. Die Weintrauben waschen, häuten und nach weiteren 10 Minuten hinzufügen. Jetzt die Geflügelteile herausheben, von den Weinblättern befreien und auf die mit den restlichen Blättern dekorierten Teller geben. Die Sauce nochmals abschmecken, mit Creme fraiche verfeinern und über das Geflügel geben. Kichererbsen abtropfen lassen. Ingwer schälen und fein reiben. Knoblauch abziehen und pressen. Kichererbsen mit 2 EL Wasser pürieren, mit Ingwer, Knoblauch und Salz würzen. Mit Sambal Olek nach gewünschter Schärfe abschmecken.Paprikaschote halbieren, entkernen und waschen, schälen und längs in dünne Streifen schneiden. Lauch putzen, waschen und schräg in 1-2 cm breite Stücke teilen.Fleisch abbrausen, trocken tupfen und leicht salzen und pfeffern. Kichererbsencreme gleichmäßig darauf verteilen und aufstreichen. Gleichmäßig mit Paprikastücken belegen und eng aufrollen und feststecken.Rouladen mit Stärke bestäuben und in heißem Öl rundherum anbraten. Mit etwas Brühe und Zitronensaft ablöschen. Etwa 70 Minuten zugedeckt schmoren lassen, zwischendurch etwas Brühe nachgießen.20 Minuten vor Ende der Garzeit Lauch zufügen und mitgaren. Zum Schluss Sauce mit Zucker und süß-scharfer Sauce abschmecken.Koriander waschen und klein zupfen und über die Rouladen streuen.Rouladen mit Sauce servieren und Reis dazu reichen. Blumenkohl, Rosenkohl, Wirsing und Chinakohl waschen und putzen. Den Blumenkohl in Röschen schneiden, Wirsing und Chinakohl in kleine Stücke schneiden.Das Butterschmalz in einem breiten Topf erhitzen. Den Blumenkohl 7 Minuten von allen Seiten anbraten. Nach und nach Rosenkohl, Wirsing und Chinakohl dazugeben, weitere 10 Minuten schmoren. Muskat, Kümmel, Lorbeerblatt, Pfefferkörner, Brühe und Wasser dazugeben und bei geschlossenem Topf 20 Minuten bei kleiner Hitze fertig schmoren. Den Käse unterrühren und alles noch 5 Minuten ziehen lassen. Matjes in mundgerechte Stücke schneiden. Äpfel und Gurken würfen und die Zwiebeln in Ringe schneiden. Die Sahne in eine große Schüssel geben und mit Essig und Zucker leichtsüß sauer abschmecken. Danach das Öl kräftig unterrühren.Mit Salz und Pfeffer würzen. Mit Salz etwas vorsichtig sein, da der Matjes auch etwas salzig ist. Alle restlichen Zutaten in die Sahne geben, gut umrühren und ca. 2 Stunden ziehen lassen. Zusammen mit Pellkartoffeln servieren. Alle trockenen und frischen Zutaten gründlich miteinander mischen. Kochendes Wasser zugießen, ab ca. 120 ml langsamer gießen und gleichzeitig intensiv rühren. Ca. 10 min stehen lassen, der Teig sollte zügig eindicken. Dann Olivenöl und Zitronensaft untermischen.Mit feuchten Händen - der Teig klebt sehr stark - flache "Burger" formen.Eine Pfanne auf mittlere Hitze erhitzen, Olivenöl hineingeben und nacheinander die Falafel zugedeckt braten. Das verhindert das Austrocknen. Möglichst nur einmal wenden.Nach meinen Erfahrungen ist die benötigte Wassermenge sehr vom Mehl abhängig. Falls es zu breiig wird, noch etwas Kichererbsenmehl hinzufügen.Nachtrag: Im Handel werden verschiedene Arten von Kichererbsenmehl angeboten, diese haben unterschiedlichen "Wasserbedarf". Der Teig sollte die Konsistenz von Kloßmasse bekommen. Beim ersten Mal mit "unbekanntem" Mehl daher ggf. das Wasser zunächst nur vorsichtig zugeben oder mit mehr Mehl andicken. Hähnchenfleisch waschen, trocken tupfen und in der Hühnerbrühe 15 Minuten garen. Herausnehmen und in Streifen schneiden. Die Zwiebel in dünne Ringe schneiden. Paprika und Chilischote putzen, entkernen, waschen und würfeln. Zitronengras fein hacken. Butter erhitzen. Zwiebeln, Paprika, Chili und Zitronengras darin anschwitzen. Die Brühe zugießen und 15 Minuten sanft kochen lassen. Dann Käse einrühren und in der Suppe schmelzen lassen. Das Fleisch zufügen und die Suppe mit Salz und Pfeffer abschmecken (nicht mehr kochen lassen). Avocado schälen, halbieren und entkernen. Fruchtfleisch würfeln und in die Suppe geben. Kartoffeln und Zwiebel schälen und in kleine Würfel schneiden.In einem Topf Öl erhitzen und die Kartoffel- und Zwiebelwürfel auf mittlerer Temperatur braten. Tomatenmark zufügen und kurz mit rösten. Mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver, Majoran und Kümmel würzen. Mit Brühe ablöschen. Zugedeckt auf niedriger Temperatur ca. 10 bis 15 Minuten garen.Paprika halbieren, von den Kernen befreien und grob würfeln. Paprikawürfel unter die Kartoffeln mischen und ca. 10 Minuten garen. Sahne vorsichtig einrühren. Wiener in Scheiben schneiden und im Kartoffelgulasch kurz erwärmen. Kartoffeln schälen, waschen, trocken tupfen und in dünne Scheiben (2 mm) schneiden. Paprikaschoten halbieren, putzen und waschen. Abtropfen lassen, dann in ½ cm dicke Streifen schneiden.Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen. Kartoffeln hineingeben, salzen, pfeffern und in ca. 25 Minuten bei mittlerer Hitze gar braten. 10 Minuten vor Ende der Garzeit die Paprikastreifen dazugeben.Dill abspülen, trocken tupfen. Etwas zum Garnieren zurücklassen. Den Rest fein schneiden und unter die Kartoffeln mischen. Mit Dill garniert sofort servieren.Kolumbine ist die Geliebte des Harlekin in der italienischen Komödie. Kennzeichen: buntes Gewand. Schön farbig ist auch dieses Kartoffelgericht. Die Hähnchenbrust in mundgerechte Stücke schneiden.In einer Schüssel das Olivenöl, die Sojasauce, den Whisky, die Speisestärke, etwas Paprika, Salz, Pfeffer und Chili miteinander verrühren. Die Hähnchenbrust dazugeben, noch einmal gut verrühren und beiseite stellen.Die Möhren schälen und in beliebige Stücke schneiden. Die Zwiebel fein hacken.In einem Topf die Butter zerlassen. Die Zwiebel braten, bis sie glasig ist. Den Zucker hinzugeben, karamellisieren lassen und mit der Brühe ablöschen. Die Möhren dazugeben, verrühren und 15 - 20 Minuten köcheln lassen.In der Zwischenzeit die Sahne mit Salz, Pfeffer und der gehackten Petersilie vermischen. Die Hähnchenbrust in einer Pfanne knusprig braten. Das Sahnegemisch zu den Möhren geben. Bei Bedarf noch etwas abschmecken.Tipp: Falls man auf eine Kartoffelbeilage nicht verzichten möchte, kann diese zusammen mit den Möhren in Form von Würfeln mitgekocht werden. Putenbrust in kleine Stücke schneiden. Obst klein schneiden. Bananen erst kurz vor dem Essen klein schneiden. Käse in dünne Scheiben schneiden. Die süße Sahne halb steif schlagen, Creme fraiche unterheben, mit dem Currypulver und Pfeffer abschmecken. Ziehen lassen.Fleisch in das Pfännchen geben und mit Sojasauce würzen. Mit Früchten belegen und die Sahnemischung darüber geben. Zum Schluss Käse darüber legen und solange im Raclettgrill garen, bis alles gebräunt ist.Dazu Reis oder Weißbrot reichen.Tipp: Reste lassen sich am nächsten Tag sehr gut verwerten. Einfach das Fleisch mit Butter in der Pfanne anbraten, Früchte kurz mitdünsten und mit dem Rest Sauce übergießen. Alles noch einmal warm werden lassen. Tomaten und Lauch waschen. Pilze säubern. Tomaten in Würfel, Lauch in feine Streifen und die Pilze in Scheiben schneiden.Zuerst kommen die Schupfnudeln mit etwas Öl in die Pfanne. Wenn die Schupfnudeln leicht angebraten sind, die Pilze und kurz danach den Lauch dazugeben. Einige Minuten anbraten und dann mit Sahne ablöschen und mit dem Gemüsebrühwürfel würzen. Die Tomatenwürfel dazugeben. Diese sollen nur noch warm werden und nicht ganz zerkochen. Das Gericht ist fertig, wenn die Sahne sämig eingekocht ist.Wer mag, kann alles noch mit Käse überbacken oder Käse mit in die Sahne rühren. Schmeckt aber auch sehr gut ohne Käse.Ich nehme immer laktosefreie Sahne oder Sojasahne. Den Fisch waschen und anschließend mit dem Saft der Zitrone einreiben, dann salzen und pfeffern. Nun die angetauten Kräuter gleichmäßig auf dem Fisch verteilen.Den fertigen Fisch straff in Frischhaltefolie einwickeln und 3-4 Stunden in den Kühlschrank legen (die Kräuter durchziehen den Fisch und haften besser).Anschließend den Fisch mit der Hautseite nach unten auf ein Stück Alufolie oder Backpapier legen und die Kanten hochschlagen.Den Backofen auf 180°C vorheizen und anschließen 20-25 Minuten auf mittlerer Schiene bei Umluft garen. Heiß servieren. Das Gemüse putzen und waschen. Den Lauch in feine Ringe schneiden und die Möhren würfeln. Das Hähnchenbrustfilet waschen, trocken tupfen und anschließend in feine Streifen schneiden.Die Brühe aufkochen und das Gemüse mit dem Reis hinzufügen. Abgedeckt ca. 15 bis 20 Minuten garen. Ungefähr 5 Minuten vor Ende der Garzeit das Hähnchenbrustfilet dazugeben und mitgaren. Mit den Gewürzen nach Belieben abschmecken.Saure Sahne mit Ingwer und Salz würzen und als Dip zum Eintopf reichen.Wer mag, kann mit Minze garnieren. Fisch salzen, pfeffern und mit Zitronensaft beträufeln. Zwiebeln schälen und in Ringe schneiden. Paprikaschoten waschen und putzen, halbieren, entkernen, weiße Häute entfernen und in feine Streifen schneiden. Zwiebeln in heißer Butter glasig schwitzen und ca.4 Min. mitgaren lassen. Die Hälfte dann in eine Auflaufform geben, dann Fisch darüber verteilen. Äpfel schälen, vierteln, entkernen, in Spalten schneiden und mit dem restlichen Gemüse auf dem Fisch verteilen, Dill mit Schmand verrühren, mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen und auf den Auflauf geben. Im vorgeheizten Backofen (200°C)ca.40 Min.garen.Mit Pellkartoffeln servieren. Hähnchenschenkel abwaschen und mit Pfeffer, Salz und Paprikapulver (edelsüß) einreiben. Hähnchen zusammen mit dem gewürfelten Speck in einer großen Pfanne in etwas Fett anbraten, Zwiebel klein gehackt etwas später noch dazu. Nach ca. 10 Minuten die Sahne dazu gießen, Champignons und Lorbeerblatt/Wacholderbeeren hinzufügen. Bei geschlossenem Deckel garen (ca. noch 15 Minuten), gegebenenfalls noch nachwürzen.Hierzu passen Salzkartoffeln und Rucolasalat. Die Kartoffeln schälen, in Scheiben schneiden und im Olivenöl zusammen mit dem Tomatenmark und den Gewürzen (bis Kreuzkümmel) ca. 5 Minuten anbraten.Gemüsebrühe und Lorbeerblätter zufügen und ca. 30 Minuten garen.Nach kurzem Abkühlen die Minze (am besten frische) unterrühren.Am besten schmeckt der Salat, wenn er einige Stunden durchziehen kann.Dazu passt sehr gut ein Gurkensalat, den man einfach mit Joghurt anmacht. Die Kartoffeln in der Schale gar kochen.Die Zwiebel pellen und in möglichst kleine Würfel schneiden. Lachsschinken und Käse auch möglichst klein würfeln. Die Kräuter auftauen, bzw. frische Kräuter fein hacken und in den Quark geben. Den Quark mit ein wenig Mineralwasser glatt rühren, die Käse- und Schinkenwürfel unterheben und den Quark mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Kartoffeln schälen und mit dem Quark anrichten. Mais waschen und putzen. Die Körner mit dem Messer oder mit der Hand vom Kolben lösen und in leicht gezuckertem Wasser gut 20 min garen.Die Möhren schälen, waschen und längs in lange feine Streifen schneiden. Die Brühe aufkochen, Möhrenstreifen 3 min mitköcheln lassen, Sahne aufgießen, einmal aufkochen lassen. Den Frischkäse und den Mais dazugeben. Die Suppe mit dem Meerrettich, Salz und Pfeffer würzen.Beim Servieren mit Basilikumblättchen garnieren. Gut als Vorsuppe, aber wir haben es schon als Hauptgericht mit frischem Schwarzbrot gegessen. Die Zwiebeln in etwas Öl glasig anbraten. Das gewürfelte Hähnchenbrustfilet hinzugeben, salzen und anbraten. Alles aus dem Bräter nehmen.Nun die gewürfelten Paprikaschoten und die in Scheiben geschnittenen Zucchini ebenfalls kurz anbraten. Mit dem Tomatenmark, Sahne, Brühe und Weißwein ablöschen und aufkochen lassen. Nach Belieben mit Salz, Pfeffer und viel Paprika würzen.Das Fleisch wieder mit in den Bräter füllen. Den Backofen auf 220 Grad vorheizen. Den in Würfel geschnittenen Feta über das Gericht bröseln und ca. 30 Minuten überbacken.Dazu passt Reis, aber auch gefülltes Stangenweißbrot. Den Schinken und den Speck in kleine Würfel schneiden. Abgezogene Zwiebel und Knoblauch ganz fein würfeln.Die Hörnli in reichlich Salzwasser al dente kochen.In der Zwischenzeit Zwiebeln, Knoblauch, Speck- und Schinkenwürfel in der Butter anrösten. Rahm zugeben und kurz aufkochen (nehmt keine Sahne, die flockt aus!). Mit Salz und Pfeffer kräftig abschmecken.Fein geschnittenen Basilikum und Petersilie zugeben.Hörnchen-Nudeln abgießen, mit der Soße gründlich vermischen und auf Tellern anrichten. Mit dem geriebenen Käse bestreuen und heiß servieren. Tomaten und Lauch waschen. Pilze säubern. Tomaten in Würfel, Lauch in feine Streifen und die Pilze in Scheiben schneiden.Zuerst kommen die Schupfnudeln mit etwas Öl in die Pfanne. Wenn die Schupfnudeln leicht angebraten sind, die Pilze und kurz danach den Lauch dazugeben. Einige Minuten anbraten und dann mit Sahne ablöschen und mit dem Gemüsebrühwürfel würzen. Die Tomatenwürfel dazugeben. Diese sollen nur noch warm werden und nicht ganz zerkochen. Das Gericht ist fertig, wenn die Sahne sämig eingekocht ist.Wer mag, kann alles noch mit Käse überbacken oder Käse mit in die Sahne rühren. Schmeckt aber auch sehr gut ohne Käse.Ich nehme immer laktosefreie Sahne oder Sojasahne. Tomaten überbrühen, häuten und entkernen, ohne die Stielansätze würfeln. Kartoffeln schälen, waschen und klein würfeln. Das übrige Gemüse wachen und putzen, ebenfalls klein würfeln.Die Zwiebel schälen und ebenso wie den Speck fein würfeln. Einige Tropfen Öl im BERNDES Fleischtopf auf dem Herd leicht erhitzen, Speck darin anbraten, die Zwiebeln goldgelb werden lassen. Den Knoblauch schälen und dazupressen. Gemüse (bis auf die Tomaten) und Kartoffeln mit anschwitzen. Brühe angießen und aufkochen, Tomaten einrühren.Den gewässerten Tondeckel auf den Topf legen, in den kalten (!) Backofen stellen und dort bei 175°C Umluft etwa 30 Minuten garen.Kräuter hacken und unter die Minestrone rühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit Pesto sowie mit frisch gehobeltem Käse bestreut servieren.Den Fleischtopf gibt es bei berndes24.de Rosmarinnadeln abstreifen, klein hacken und in 2 EL Olivenöl kurz (ca. 1 Minute) braten. Abkühlen lassen und mit dem Käse zu einer Paste vermengen. Die Schnitzel schwach salzen und pfeffern und mit der Käsepaste bestreichen. Die Schinkenscheiben jeweils quer um die Schnitzel wickeln.Übriges Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen und die Schnitzel darin sanft braten.Dazu passt hervorragend ein Bohnen-Nudel-Salat. Die Schnitzelchen (alternativ Puten- oder Hähnchenschnitzelchen) kurz abwaschen, gut trocken tupfen und mit dem Cayennepfeffer würzen.In einer Pfanne das Öl erhitzen und die Schnitzelchen darin auf jeder Seite kurz anbraten. Herausnehmen, leicht salzen und in eine Auflaufform schichten. Im Bratfett die Zwiebelringe langsam goldgelb braten und dann über den Schnitzelchen verteilen.Den Backofen auf 200 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.Die Sahne, die Crème frâiche, den Wein, das Brühepulver und den Knoblauch miteinander verrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken (dabei bitte bedenken, dass der Käse auch Salz enthält) und über die Schnitzelchen gießen. Den Käse drüber streuen.Im Backofen ca. 20 Minuten überbacken.Dazu einen großen gemischten Salat und ein Gläschen Rotwein reichen.Für alle Nicht-Trennköstler passt Kartoffelpüree oder auch Baguette dazu. Pilze und Zwiebeln klein schneiden und in der Pfanne mit etwas Olivenöl anbraten. Den Wirsing zuerst in Streifen schneiden und dann würfeln. Ebenfalls mit in die Pfanne geben. Das Gemüse in der Pfanne mit Salz und Pfeffer sowie Ras el Hanout würzen. Die Gewürze etwas mitrösten lassen und dann den Spinat dazugeben. Anschließend die Herdplatte ausschalten.Für die Füllung 2 ganze Eier und 2 Eigelbe in eine Schüssel geben und verquirlen. Die Gemüsemasse aus der Pfanne mit dazugeben und gut unterheben. Die vorgekochten Kartoffeln mit einer Gabel zerdrücken und in die Schüssel zu den anderen Zutaten geben. Die Stärke ebenfalls hinzufügen und alles zu einer homogenen Masse vermengen.Blätterteig auf Backpapier auslegen und auf ein Backblech geben. 1 Ei mit etwas Wasser verquirlen und den Blätterteig mit der Eimischung bestreichen. Danach die Gemüsemasse auf dem Blätterteig verteilen. An allen Seiten etwa 6 - 7 cm Platz lassen, um den Blätterteig später an den Seiten einschlagen zu können.Feta-Käse in dickere Streifen schneiden und in die Mitte der Füllung geben. Dann den Blätterteig über die Füllung klappen und gut andrücken. Die kurzen Seiten noch mit etwas Eimischung einpinseln und aufrollen. Danach die komplette Rolle noch einmal mit der Eimischung bestreichen.Wichtig ist, dass die Rolle keine Löcher hat. Andernfalls könnte sie auslaufen und trocken werden.Die Rolle in den Ofen geben und ca. 40 Minuten bei 180 °C (Heißluft) backen, bis der Blätterteig knusprig-braun ist.In der Zwischenzeit die Soße zubereiten: Dafür 2 EL braunen Zucker karamellisieren lassen undanschließend mit 100 ml Rotwein sowie 50 ml Balsamico ablöschen.Die fertige Rolle 10 Minuten ruhen lassen und in Stücke schneiden, mit der warmen Soßeservieren.Dazu passt Salat, zum Beispiel Feldsalat. Huhn in Hühnerbrühe kochen. Das magere Fleisch auslösen, in mundgerechte Stücke schneiden und in eine Schüssel geben. Ananas und Pilze (evtl. halbieren) zufügen. Aus den restlichen Zutaten ein Dressing mischen und abschmecken. Alles mischen und 1 Stunde ziehen lassen.Tipp: Die Hühnerbrühe, das übrig gebliebene Fleisch sowie die Innereien verwende ich unter Zugabe von Reis oder Nudeln und etwas frischer Petersilie als Geflügelsuppe. Das Öl in einem großen Topf erhitzen. Zwiebeln darin weich braten, dann das Chilipulver zugeben und unterrühren. Karotte, Kartoffeln und Tomaten zufügen und 2 Minuten unter gelegentlichem Rühren mitbraten. Brühe zugießen, den Topf abdecken und die Suppe bei mittlerer Hitze 20 Minuten kochen, bis das Gemüse weich ist.Dann den Mais, die Erbsen und die Kidneybohnen dazugeben und alles weitere 5 - 10 Minuten kochen. Schließlich mit Salz und Pfeffer abschmecken.Zum Verfeinern noch etwas Schmand oder Crème fraîche hinzufügen und für die besondere Schärfe nach Belieben Salsa (aus der Flasche oder aber auch selbst gemacht) hineingeben. Kartoffeln schälen, waschen und in kleine Würfel schneiden. Zwiebel ebenfalls schälen und würfeln, dann im heißen Fett glasig braten. Kartoffeln zufügen und kurz mitdünsten, aber keine Farbe nehmen lassen. Wein und Brühe angießen, Mit Lorbeer, Nelken, Wacholderbeeren und Pfefferkörnern würzen und bei mittlerer Hitze 10-15 Minuten köcheln lassen.Fischfilet abspülen, trocken tupfen, mit Zitronensaft beträufeln und 10 Minuten ziehen lassen. Gurke schälen, der Länge nach halbieren, entkernen und würfeln. Fischfilet in mundgerechte Würfel schneiden, mit der Gurke zu den Kartoffeln geben und in 10 Minuten bei sanfter Hitze garen. Die Sahne unterziehen, das Gulasch mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit dem gehackten Dill bestreuen. Hähnchenbrustfilets in Limettensaft und durchgepresstem Knoblauch mind. 1 Stunde, wenn möglich länger, marinieren, das geht am besten in einem Plastikbeutel, den man von Zeit zu Zeit wendet, Paprika in Streifen, Zwiebeln in Ringe schneiden, Hähnchenfilets in heißem Öl scharf anbraten, bei milder Hitze ca. 10 min durchbraten, Zwiebeln und Paprika in zweiter Pfanne ebenfalls in heißen Öl braten, Zwiebeln sollten braun werden, Hähnchenfilet schräg in Streifen schneiden und mit Zwiebeln und Paprika auf heißer Platte servieren, Tortillas anfeuchten und im Backofen oder der Mikrowelle anwärmen, sie dürfen nicht hart werden, am Tisch belegt sich jeder eine Tortilla mit Hähnchen, Paprika, Zwiebeln, Käse, Crème fraîche, Guacamole, Pico de Gallo und rollt die Tortilla auf. Mango schälen, das Fruchtfleisch vom Stein schneiden und dann in Würfel schneiden. Ingwer schälen, Knoblauch pellen und beides mit der Chilischote sehr fein hacken. Frühlingszwiebeln putzen und in Ringe schneiden. Hühnerbrust waschen, säubern und in Würfel schneiden.Einen Wok trocken erhitzen, dann vom Rand her ca. 2 EL Öl einfließen lassen. Die Ingwer-Knoblauch-Chili-Mischung in das heiße Öl geben und anschwitzen. Currypaste dazugeben und unter Rühren so lange mitbraten, bis sie anfängt zu duften. Alles aus dem Wok nehmen.Restliches Öl in den Wok geben und darin die Hühnerwürfel braten, bis sie Farbe annehmen. Die Gewürzmischung zum Hühnerfleisch geben und kräftig pfannenrühren, bis sich die Würzzutaten gut mit dem Fleisch vermischt haben. Mit Hühnerbrühe, Ketjap Manis und Sojasauce ablöschen. Von der Kokosmilch nur die obere dicke Creme mit einem Löffel vorsichtig abheben und in den Wok geben. Mangowürfel und Frühlingszwiebelringe dazu geben und alles nur noch ca. 3 Min. erhitzen.Mit Reis servieren. Das Fleisch am Vorabend im Paprikapulver wälzen, so das es rundherum gleichmäßig bedeckt ist. Alle weiteren "trockenen" Gewürze in einem Schüsselchen miteinander vermengen und damit ebenfalls gleichmäßig den Braten würzen und andrücken.Das Gemüse putzen, in ca. 2 - 3 cm große Stücke schneiden und mit einigen Spritzern Maggi benetzen. In einem Bräter aus ca. der Hälfte des Gemüses ein dichtes Bett machen, den rohen Braten dort auflegen. Das Fleisch mit dem restlichen Gemüse fest einpacken, das Bier vorsichtig darübergeben. Mit einem großen Stück Alufolie rundherum fest abdecken, auch die Seiten.24 Stunden ziehen lassen.Am nächsten Tag 3 Stunden bei 200 Grad (vorgeheizt) mit geschlossenem Deckel backen lassen.Nicht wenden.Sehr pikant und zart.Beilagen: verschiedene Brotsorten oder Kartoffelsalat, dazu den ausgetretenen Saft und das Gemüse.Im Originalrezept, das meiner Mutter vor ca. 30 Jahren erzählt wurde, wird das Ganze in einer Gänsebratpfanne gemacht und das Gemüsebett auf einer Alufolie bereitet, die dann mit dem Braten als so fest als möglich verschlossenes Paket in der Gänsebratpfanne landet. Salatkartoffeln kochen, schälen und in Scheiben schneiden. Zwiebel klein schneiden. Fleischbrühe erwärmen und über die noch warmen Kartoffelscheiben gießen, Zwiebel, Salz und Pfeffer dazugeben umrühren und abschmecken.Den Selleriesalat und Kapern abgießen und zu dem Kartoffelsalat mischen.Apfel schälen und in die Salatmasse reiben, umrühren. Die Essiggurken halbieren und in Scheiben schneiden, Käse in feine, kleine Streifen schneiden, Matjesfilets ebenfalls klein schneiden und zum Salat geben.Die Wurst würfeln, den Paprika (2 Hälften zur Seite legen für die Deko) in Streifen schneiden und nochmals zerkleinern, alles zum Salat geben.Joghurt mit Schmand mischen und mit dem Salat vermengen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Salat in eine Schüssel oder auf Platten anrichten, mit Lachsstreifen, Paprikastreifen, Eierachteln, Oliven und Kaviarersatz garnieren, mit frischem Baguette reichen. Die Aubergine waschen, längs in Scheiben schneiden und im heißen Öl von beiden Seiten goldbraun braten.Währenddessen die Brötchen halbieren. Die Tomaten und die geschälte Avocado in dicke Scheiben schneiden und leicht salzen.Den Knoblauch pressen oder sehr fein hacken und mit Joghurt, Mayonnaise, Tabasco, Salz und Pfeffer glatt rühren. Beide Brötchenhälften damit bestreichen.Die untere Hälfte zuerst mit Salat, dann je zwei Auberginen-, Avocado- und Tomatenscheiben belegen und mit der oberen Brötchenhälfte bedecken. Eventuell mit Holzspießchen zusammenstecken.Dieses Rezept lässt sich auch variieren, z. B. mit gebratenen Riesenchampignonscheiben oder gegrillten Zucchinischeiben. Für die Herstellung der Pizza-Brötchen das Mehl in eine Schüssel füllen. In die Mitte eine Mulde drücken und die Hefe hineinbröckeln. Mit dem Wasser übergießen und etwas Zucker darüber streuen, damit die Hefe Nahrung bekommt. Mit etwas Mehl vom Schüsselrand bedeckt ihr die Hefemischung. Anschießend die Schüssel mit einem Geschirrtuch abdecken und 10 Minuten ruhen lassen, bis die Hefe eine kleine Schaumkrone gebildet hat.Die restlichen Zutaten in eine große Schüssel füllen und mit der Hefemilchmischung zu einem glatten Hefeteig verkneten. Den Teig mindestens 30 Minuten abgedeckt an einem warmen Ort gehen lassen, bis sich das Volumen verdoppelt, besser verdreifacht hat.Den Teig zu zehn gleichen Kugeln formen und an den Rand einer Pfanne platzieren. Anschließend die Hefeteigkugeln mit einem Geschirrtuch abgedeckt nochmals an einem warmen Ort 30 Minuten gehen lassen.Für den Dip den Mozzarella in kleine Stücke schneiden und mit dem Frischkäse vermischen. Nach Bedarf mit Kräutern würzen.Für die Tomatensoße die Zwiebel und den Knoblauch klein würfeln. In einer Pfanne etwas Olivenöl erhitzen und die Zwiebeln glasig dünsten. Den Knoblauch hinzugeben und etwas garen lassen. Die Tomaten und die Gewürze unterrühren und einige Minuten einköcheln lassen. Abschmecken und eventuell noch nachwürzen.Für die Knoblauchbutter den Knoblauch fein würfeln, frische Kräuter hacken und mit den restlichen Zutaten verrühren.Die Pizzabrötchen großzügig mit der flüssigen Knoblauchbutter bestreichen. Mittig in der Pfanne den Frischkäse verteilen. Darüber kommt die leckere würzige Tomatensoße. Abschließend streut ihr noch geriebenen Käse darüber. Alles zusammen kommt für ca. 15 - 20 Minuten in den vorgeheizten Backofen bei 180 °C Ober-/Unterhitze.Viel Spaß beim Genießen des Pizza-Dips. Die Rote Bete schälen, in dünne Scheiben schneiden und mit Wasser, Essig und etwas Zucker kochen bis sie bissfest sind. Die Kartoffeln in Würfel schneiden und ebenfalls kochen.Den Speck braten, die grob geschnittenen Zwiebeln darin anschwitzen und ordentlich mit Knoblauch würzen. Alles zusammen mit den Kartoffeln zu der Rote Bete geben. Nun mit Essig und Zucker abschmecken und kräftig mit Pfeffer würzen.Das Hackfleisch mit dem Ei, Semmelmehl und dem Senf mischen und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Masse zu kleinen Klößen formen und in dem Rote Bete Topf ziehen lassen bis sie gar sind.Zum Schluss noch die Sahne und Petersilie dazugeben und fertig. Die Keule im Gelenk trennen und das Unterbein zerteilen. Aus der Oberkeule wird der Knochen hohl ausgelöst und ebenfalls zerteilt. Die Knochenstücke im Backofen bei 200-220°C rösten, bis sie schön Farbe genommen haben. Währenddessen wird die Fülle für die Oberkeule bereitet. Das Brot, den Speck und die Backpflaumen in kleine Stücke schneiden, die Printe mahlen und alles mit den Gewürzen und der Milch zu einer festen Masse verrühren. Die Fülle in die Knochenhöhle geben und die Keule mit Küchengarn in Form binden. Wenn erhältlich, kann statt des Garnes ein Schweinenetz genommen werden. Bei der Verwendung von Garn die Keule jetzt mit der flüssigen Butter einstreichen.Die Knochen sollten jetzt die richtige Farbe haben und werden aus dem Backofen genommen und die Keule in einem passenden Bräter in den heißen Ofen gegeben. Dort verbleibt sie ca. 20-25 Minuten bei dieser Temperatur. Dann die Hitze auf 90°C reduzieren und in der fallenden Hitze wird die Keule 2,5 - 3 Stunden gebraten. Während dieser Zeit hat man Zeit für die Zubereitung der Sauce und Beilagen.Für die Sauce das Röstgemüse mit etwas Öl anschmoren, Tomatenmark dazugeben, kurz mitrösten, die Knochen hinzugeben und mit etwas Rotwein ablöschen. Die Flüssigkeit reduzieren und wieder mit Rotwein ablöschen, bis der Rotwein fast komplett reduziert ist. Nun den Wildfond zugeben und die Sauce leise köcheln. Kurz vor Ende der Bratzeit wird die Sauce fertiggestellt. Dazu die Knochen entfernen, das enthaltene Gemüse teilweise pürieren und die Sauce durch ein Sieb geben. Zur Bindung eine gemahlene Printe verwenden und die Sauerkirschen in die Sauce geben. Mit Portwein aromatisieren und mit Pfeffer und Salz abschmecken.Als Beilage empfiehlt sich alles, was gerne zu Wild gereicht wird, Apfelrotkohl oder Rosenkohl, Klöße, Spätzle.... Den Wirsingkohl putzen, halbieren und ca. 10 Minuten in kochendem Salzwasser garen. Abtropfen lassen, in Streifen schneiden und mit geriebener Muskatnuss bestäuben.Den Speck würfeln, in heißem Öl kross anbraten, die Zwiebel fein würfeln und zu dem Speck geben. Den Wein und die Sahne dazugeben, kurz aufkochen lassen. Den Wirsingkohl in die Sauce geben, mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.Die Spagetti garen, abtropfen lassen und mit der Wirsingsahne vermischen. Den Blumenkohl putzen, waschen, den Strunk kreuzweise einschneiden. Wasser in einem Topf zum Kochen bringen, Salz und Zitrone dazu geben und den Kohl zugedeckt bei mittlerer Hitze in etwa 30 Minuten bissfest dämpfen.Die Zwiebel abziehen und klein würfeln.Paprikaschote und Peperoni putzen und waschen. Paprikaschote in 1 cm große Würfel, Peperoni schräg in 1/2 cm lange Stücke schneiden.Öl in einem Topf erhitzen, Zwiebel unter Rühren glasig dünsten. Paprikaschote und Peperoni zufügen und kurz mitbraten. Herausheben und beiseite stellen.Das Hackfleisch in den Topf geben und unter Rühren kräftig anbraten. Mit Paprikapulver bestäuben, unterrühren. Tomaten samt Saft sowie die Brühe und das zur Seite gestellte Gemüse zugeben. Bei milder Hitze zugedeckt 20 Minuten köcheln lassen. Crème fraiche unterrühren.Petersilie waschen, die Blättchen abzupfen und hacken. Unter die Sauce rühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Den Blumenkohl vierteln, leicht salzen und mit der Hacksauce anrichten. Kartoffeln mit Schale unter Beigabe von Salz und Kümmel garkochen, abpellen und noch warm in Scheiben schneiden. In eine Schüssel geben und mit folgender Marinade vermischen:Gewürfelte Zwiebeln, Gurke, Salz, weißen Pfeffer, Essig und Öl werden in etwas Wasser angesetzt und gekocht, bis die Zwiebel weich ist. Nochmals mit den Gewürzen kräftig abschmecken und über die Kartoffeln geben, mischen. Ca. 2 Stunden abkühlen lassen, probieren und evtl. nachwürzen.Ist der Salat ausgekühlt, mit Petersilie bestreuen und servieren. Sauerrahm und Crème fraîche mit der Brühe verrühren und diese Mischung in eine große Auflaufform füllen.Die gut gewaschenen Kartoffeln mehrfach einschneiden, aber nicht ganz durchschneiden, sie sollen an der Unterseite noch zusammenhängen. Die Abstände zwischen den Schnitten sollten so ähnlich sein wie bei einem Eierschneider.Die Kartoffeln mit der geschnittenen Seite nach oben in die Form setzen, aber nur nebeneinander, nicht übereinander stapeln, sodass sie etwa zur Hälfte in der Soße sitzen. Bei 200 °C ca. 45 - 60 Minuten backen, bis die Kartoffeln fast gar sind.In der Zwischenzeit die Butter zerlassen, Katenschinken und Rosmarin hinzu fügen sowie die Toastbrotwürfel dazu mischen. Diese Mischung auf den Kartoffeln verteilen und noch einmal so lange backen, bis die Brotwürfel schön braun sind und die Kartoffeln gar.Dazu Blattsalat servieren. Den Spargel waschen, unteres Drittel schälen. In kochendem Salzwasser 8-10 Min. garen, herausnehmen eiskalt abschrecken und abtropfen lassen. Spargel in 3 cm lange Stücke schneiden. Rucola waschen, putzen und grob zerschneiden. Zitronensaft mit Öl, Salz, Pfeffer und Cayennepfeffer in einem Mixbecher geben und mit einem Pürierstab zu einer cremigen Sauce aufschlagen, In eine Schüssel geben, mit Spargel, Rucola, Gambas und evtl. Oliven mischen und abschmecken. Reis und Butter in der Milch ca. 1 Stunde kochen und komplett erkalten lassen. Die Konsistenz sollte etwas fester als Milchreis sein, aber noch so, dass man ihn verstreichen kann.Äpfel schälen, vom Kerngehäuse befreien und in Schnitze schneiden. Die Apfelschnitze in dem Weißwein mit 50g Zucker ca. 5 Minuten kochen lassen und in einem Sieb abtropfen lassen. Eigelb vom Eiweiß trennen. Das Eigelb mit dem restlichen Zucker und den Mandeln verrühren und unter den erkalteten Reis heben. Aus dem Eiweiß Eischnee herstellen und ebenfalls unter den Reis heben.Eine feuerfeste Form mit dem zerbröselten Zwieback ausstreuen und die Hälfte der Reismasse einfüllen. Die Apfelschnitze darüber schichten und den restlichen Reis darauf glatt streichen. Im vorgeheizten Backofen bei 200°C ca. 45 Minuten backen.Vanillesauce schmeckt klasse dazu! Zwiebeln schälen und in feine Würfel schneiden, die Paprika halbieren, Kerne entfernen, waschen und die Schote in schmale Streifen schneiden. Die Paprikawurst in kleine Würfel schneiden. Beim Thymian die Blätter abzupfen.In einem Topf die Zwiebeln mit Olivenöl anschwitzen. Die Paprika und den Thymian dazugeben, etwa 4 Minuten weiterbraten, mit der Gemüsebrühe ablöschen, ein wenig köcheln lassen und mit Salz abschmecken.Die Spaghetti in reichlich Salzwasser bissfest garen, mit den Wurstwürfeln und der Paprikasoße vermischen und auf Tellern anrichten. Mit Parmesan und Pfeffer aus der Mühle servieren. Kartoffeln in der Schale garen. Bohnen waschen, putzen und in Stücke schneiden. Zwiebeln pellen und würfeln.Brühe mit Rosmarin und Zwiebeln aufkochen. Fleisch hineinlegen, Bohnen zugeben und bei milder Hitze 20 Minuten garen.Kartoffeln pellen, Tomaten waschen und achteln. Fleisch aus der Brühe nehmen und warm halten. Bohnen, wenn nötig, weiter garen.7 EL Brühe, Essig, Salz, Pfeffer und Öl zur Salatsauce verrühren. Kartoffeln in Scheiben hinein schneiden. Bohnen und Zwiebeln mit der Schaumkelle aus der Brühe heben und zusammen mit den Tomaten ebenfalls in die Sauce geben. Fleisch in Scheiben schneiden und mit dem Salat anrichten. Das Gemüse putzen, waschen, klein schneiden. Backofen auf 225 Grad vorheizen. In Salzwasser 3-6 Minuten blanchieren. Gut abtropfen lassen. Schinken in Streifen schneiden. Eier und Sahne verquirlen und kräftig würzen. Blätterteig in eine kalt ausgespülte flache Auflauf- oder Tarteform legen. Ränder abschneiden. Gemüse und Schinken in die Form geben und die Eiersahne darüber verteilen. Den restl. Teig in streifen schneiden und auf die Masse legen. Mit etwas Eiermilch aus der Form bepinseln. Auf der mittleren Schien im Ofen etwa 35 Minuten backen. Das Hackfleisch mit Salz und Pfeffer würzen. Evtl. noch Kräuter wie Oregano, Thymian und/oder Basilikum und nach Geschmack Knoblauch dazugeben. 12 - 15 kleine Bällchen formen und in eine Auflaufform legen.Für die Tomatensoße die gehackten Tomaten mit der Sahne, der Kräutermischung, Tomatenmark und Zucker verrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken und über die Hackbällchen geben. Den Mozzarella in Scheiben schneiden und darüber verteilen.Bei 175°C (Umluft) ca. 30 - 40 min. garen. Aufpassen, dass der Käse nicht zu dunkel wird. Dazu passt Reis. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Fond/Sauce:Den Wildschweinrücken auslösen, die Filets von der Unterseite des Rückens weglegen und anderweitig benützen. Man kann sie natürlich auch am gleichen Tag verwenden, aber dann eine kürzere Bratenzeit als für das übrige Fleisch beachten.Eine Zwiebel mit einem sehr scharfen Messer halbieren und mit der Schnittseite nach unten in einen heißen Topf legen und anrösten. Etwas Öl in den Topf geben, die Knochen rund herum gut anbraten. So viel Wasser aufgießen, dass die Knochen fast bedeckt sind. Eine Karotte, ein kleines Stück Sellerie, 1 Lorbeerblatt, 2 getrocknete Tomaten und 4 Wacholder-Beeren dazu geben. Eineinhalb Stunden zugedeckt köcheln lassen.Dann ein kleines Stück Orangenschale (viertel Orange), 2 Sternanis und 1 kleine Zimtstange dazu geben und eine weitere Stunde köcheln lassen. Abgießen und leicht einkochen, so dass ca. 700 ml übrigbleiben.Steinpilze einweichen.Fleisch:Den Herd auf 120 Grad vorheizen. Butter in einer Pfanne aufschäumen lassen, eine Zimtstange und 1 Sternanis in die Butter geben, kurz darin schwenken und wieder herausnehmen. Die beiden Rückenstücke leicht pfeffern und in der Butter zusammen mit zwei Schalotten rundherum gut anbraten. Die Pfanne für 30-40 Minuten, je nach Fleischdicke (Druckprobe mit dem Daumen machen, das Fleisch muss federn beim Druck, und es muss ein leicht rosa Saft austreten) in den Herd schieben.Herausnehmen, leicht salzen und das Fleisch noch 5 Minuten ruhen lassen.In der Zwischenzeit die eingeweichten Steinpilze ausdrücken und zusammen mit einer feingehackten Schalotte im Bratensaft kurz anschwitzen, mit Fond aufgießen, etwas Einweichwasser von den Steinpilzen dazu geben. Die Sauce leicht binden.Die Rückenstücke in Medaillons schneiden und in der Sauce servieren.Dazu Knödel oder Spätzle oder – wie auf dem Foto – Kartoffelknödel in Preiselbeeren und Rotkohl. Dazu Rotkohlblätter ohne Strunk in einem Sud aus Wasser, 2 EL weißem Balsamico, Zucker und Salz 15 Minuten köcheln und dann kalt abbrausen. Abtrocknen und mit dem Nudelholz glatt walzen. Die Blätter dünn mit Preiselbeeren bestreichen, Kartoffelknödelmasse darauf geben und in den Blättern einwickeln. Alles noch in Klarsichtfolie und Staniolpapier einpacken und 20 Minuten in sehr heißem Wasser – nicht kochen – ziehen lassen. Dann mit einem sehr scharfen Messer in Scheiben schneiden.Ich habe die Sauce mit Absicht ohne Rotwein und anderem Alkohol gemacht, kann mir aber vorstellen, dass ein Schuss Rotwein im Fond den vorweihnachten Duft noch unterstützen würde, falls man gerne Saucen mit Wein isst. Spaghetti in kochendem Salzwasser mit Öl nach Packungsanleitung bissfest garen, abgießen, auf ein Sieb geben, abtropfen lassen und warm stellen.Die Zwiebeln und den Knoblauch abziehen, würfeln, beides in Öl andünsten. Die Möhren putzen, schälen, waschen und in Scheiben schneiden. Die Paprikaschoten halbieren, entstielen, entkernen, die weißen Scheidewände erntfernen. Die Schoten waschen und in Stücke schneiden.Die Möhrenscheiben und die Paprikastücke zu der Zwiebel - Knoblauchmischung geben, andünsten und mit Salz und Pfeffer würzen.Die Ananasstücke auf ein Sieb zum Abtropfen geben, den Saft auffangen und 125ml davon zum Gemüse geben. Das Gemüse abgedeckt etwa 10 Minuten dünsten lassen. Die Ananasstücke passierte Tomaten und den gewürfelten Schinken hinzugeben, mit Salz, Pfeffer und Cayennepfeffer kräftig würzen und erhitzen.Nach belieben die Sauce mit Saucenbinder binden und zu den Spaghetti servieren. Den Karpfen entschuppen, ausnehmen und portionieren.Die in Scheiben geschnittenen Zwiebeln, den gewürfelten Speck, einige Pfefferkörner und das Lorbeerblatt sowie Nelken in einem großen Topf hell dünsten, anschließend mit soviel Bier ablöschen, dass die vorbereiteten Karpfen-Portionsstücke später davon bedeckt sind. Einige Zitronenscheiben und eine Hand voll zerriebenes Weißbrot hinzufügen und kurz unter ständigem Rühren kochen. Die dickliche Sauce durch ein Sieb geben, mit Salz würzen.Den Fisch in die Sauce geben und gar ziehen lassen. 1. 3 Zwiebeln (100 g) in dünne Ringe schneiden und in einem Topf in 2 El heißem Butterschmalz bei mittlerer Hitze glasig braten. 100 ml trockenen Rotwein zugeben und bei starker Hitze auf die Hälfte einkochen. 200 ml Fleischbrühe zugeben und aufkochen.2. 1 Tl Speisestärke mit etwas kaltem Wasser glatt rühren und in die kochende Zwiebelsauce rühren. Sauce aufkochen und mit Salz und Pfeffer würzen. Blättchen von 6 Stielen Majoran hacken und etwa die Hälfte davon in die Sauce rühren. Sauce warm halten.3. 4 Minutensteaks vom Rind (à 60 g) trocken tupfen und rundum mit Salz und Pfeffer würzen. Bei starker Hitze in 1 El heißem Butterschmalz auf jeder Seite 1 Min. braten. Mit der Sauce anrichten und mit dem restlichen Majoran und 1 El Schnittlauchröllchen bestreut servieren.Nährwerte:375 kcal25 g Eiweiß27 g Fett4 KH Das Hackfleisch zu 4 Rohlingen formen (dazu benutze ich immer eine spanische Keramikform für Crema Katalana, andere bevorzugen den Hohlraum des Deckels eines Einmachglases). Die geformten Rohlinge (bei mir ca. 250 g pro Stück) mit der Teriyakisauce beträufeln (gibts im Asiashop bzw. in vielen Supermärkten bei den diversen Asiasößchen). Einwirken lassen und ggf. etwas mit den Händen auf beiden Seiten verteilen.Nun die Burger grillen oder in der Pfanne auf mittlerer bis großer Flamme anbraten und mit Salz und Pfeffer würzen. Danach die Burger und die Zwiebelscheiben kurz in der Pfanne weiter braten. Wenn die Zwiebeln Farbe genommen haben und weich sind, die Spezialsauce (siehe unten) auf den Burgern verteilen und bei schwacher Hitze abgedeckt durchziehen lassen. Die Burger sollen innen möglichst noch schön saftig, außen jedoch nicht zu knusprig sein.Die Brötchen aufschneiden und die Schnittfläche kurz grillen (im Backofen).Belegt wird folgendermaßen: Brötchenunterseite, Salatblatt, Burger mit Spezialsauce und Zwiebeln, Goudascheibe, Tomate, Ananas, Brötchenoberseite (manche servieren auch "faced up" - also den Brötchendeckel einfach mit der Schnittfläche nach oben daneben gelegt).Spezialsauce:Ketchup, Zucker (mit "Tasse" ist ein US-Cupmaß gemeint) und Senf in einem Topf bei kleiner Flamme unter ständigem Rühren erhitzen bis der Zucker geschmolzen ist.P.S. kleiner Tipp: "Durotschka" hat ein sehr gutes Rezept für "Brötchen für Hamburger" eingestellt, das ich nur empfehlen kann. Milch mit Zitronat und Salz aufkochen, Milchreis einstreuen. Bei schwacher Hitze 25 Min. ausquellen lassen, dann Reis abkühlen lassen.Eigelb mit Zucker und Vanillezucker schaumig schlagen, Reisbrei zugeben und steifes Eiweiß unterheben. Auflaufform fetten, Reismasse hineingeben. Kirschen darauf verteilen. Mit Zimt, Zucker, Paniermehl und Butterflocken bestreuen.Auf unterster Schiene bei 200 °C ca. 45 min backen und heiß servieren. Speck, Zwiebel, Möhren und Kartoffeln würfeln, die Mettenden in Scheiben schneiden.Erst Speck, Mettenden und Zwiebeln anbraten, Möhren und Kartoffeln kurz mitbraten, dann mit der Fleischbrühe ablöschen und alles ca. 10 Minuten kochen. Bohnen hinzugeben und den Eintopf in ca. 15 Minuten fertig garen. Mit Bohnenkraut und Pfeffer abschmecken. Für den Teig die Hefe mit dem Wasser verrühren und fünf Minuten stehen lassen. Danach zum Mehl geben und gemeinsam mit Joghurt, Salz, Zucker und Öl in ca. sieben Minuten geschmeidig kneten. Eine Schüssel mit Öl ausfetten und den Teig dort hineingeben. Die Oberfläche ebenfalls mit Öl benetzen. Den Teig bei Zimmertemperatur 60 Minuten gehen lassen.Den Teig anschließend in zwei (oder vier) Teile schneiden und alle Teile jeweils zu einer Kugel kneten. Auf einer bemehlten Arbeitsfläche jede Kugel oval ausrollen. Die fertigen Stücke auf ein Backblech legen. Reichlich mit Käse belegen und zu Schiffchen formen. Auf den Käse kommen noch einige Scheiben Sucuk. Die Ränder des Teigs mit dem verquirlten Ei bestreichen.Dann kommt alles bei 200 °C Ober-/Unterhitze für ca. 15 Minuten in den vorgeheizten Backofen.Noch warm genießen. Eier und Mehl mit einem Schneebesen verrühren, Milch nach und nach unterrühren. Salzen und pfeffern. Thymianblättchen abzupfen und dazugeben. Äpfel vierteln, entkernen und in Scheiben schneiden. Speck und Äpfel in 8 Portionen einteilen.1 Portion Speck in einer Pfanne bei mittlerer Hitze auslassen. 1 Portion Äpfel und etwas Butterfett dazugeben und kurz braten. Dann etwas Teig darüber geben und unter einmaligem Wenden zu einem goldgelben Pfannkuchen ausbacken. Die Pfannkuchen sollten nicht zu groß werden, sonst kann man sie nur schlecht wenden.Tipp:Pfannkuchen können bei 80 Grad im Ofen warmgehalten werden. Haut und Fett vom Fleisch entfernen, Fleisch in ca. 50 g schwere Würfel schneiden.Zwiebeln pellen, fein hacken, Kumquats heiß abwaschen, in Scheibchen schneiden, Möhren schälen, ebenfalls fein würfeln.Salbeiblättchen klein schneiden, mit Nelken, Pfeffer, Koriander und Piment im Blitzhacker fein zermahlen (oder Salbei ganz fein hacken und die Gewürze im Mörser zermahlen).Butter und Öl in einem schweren Schmortopf heiß werden lassen, Fleischwürfel rundum anbraten. Zwiebeln, Möhren, Rosinen und Kumquats dazugeben, kräftig andünsten. Tomatenmark und die Gewürzmischung unterrühren, dann den Balsamico dazugeben. Mit der Hälfte des Rotweins ablöschen, gut einkochen lassen, dann den restlichen Rotwein dazugeben und etwa auf die Hälfte einkochen lassen. Lammfond und Lorbeer dazugeben und im geschlossenen Topf bei milder Hitze 150 bis 180 Minuten leise kochen lassen (länger schadet nix...)Pinienkerne in einer trockenen Pfanne unter Wenden goldbraun rösten. Frühlingszwiebeln putzen, das Weiße und Hellgrüne schräg in 2-3 cm lange Stücke schneiden. Unter das fertige Gulasch rühren, kurz mit köcheln lassen. Fenchel waschen, in feine Scheiben oder Raspel mit etwa 2 - 3 mm Stärke zerschneiden. Eine Küchenmaschine oder Reibe vereinfacht diese Prozedur. Das Fenchelgrün für die Dekoration beiseite legen.Den größten Teil des Tomatensaftes abgießen und für einen anderen Zweck verwenden.Den zerkleinerten Fenchel mit einer Prise Salz zu den grob zerstampften Tomaten in einen Topf geben und rund 15 - 20 Minuten bei mäßiger bis mittlerer Hitze mit anfangs geschlossenem Deckel kochen. Auch ein kleiner Schuss Weißwein kann zugegeben werden. In diesem Fall benötigt man weniger Tomatensaft. Nach Belieben eine Prise Zucker zufügen.Die Peperoncino (auf die Schärfe achten! Ggfs. weniger verwenden) wird entkernt, klein geschnitten und mit dem Oregano zur Tomaten-Fenchel-Masse gegeben. Weitere 5 Minuten leise kochen lassen. Olivenöl zugeben.Währenddessen die Spaghetti (es eignen sich auch breitere Formate) nach Zubereitungsanleitung bissfest garen.Spaghetti auf den Tellern anrichten, die Fencheltomaten darüber geben. Mit dem Fenchelgrün dekorieren. Dazu kann geriebener Parmesankäse gereicht werden. Hähnchenkeulen salzen + pfeffern.Marinade aus Weißwein,Olivenöl, Chili, Kräutern und Gewürzen herstellen. Die Hähnchenkeulen ca. 1 Stunde marinieren.Kartoffeln in Stücke, Karotten in Scheiben und Zwiebeln in Spalten schneiden.Fettpfanne ölen. Gemüse darauf verteilen. Die Fettpfanne auf die zweite Schiene von unten in den Backofen setzen. Gitterrost darüberschieben. Keulen aus der Marinade nehmen und auf den Rost legen. Keulen von Zeit zu Zeit mit der Marinade bestreichen und Gemüse umrühren. Bei ca. 220 Grad 50-60 Min. braten. Die Paprika waschen, halbieren und die Kerne entfernen.Tomaten, Lauchzwiebeln und Schafskäse kleinschneiden und mit den Gewürzen vermischen. Dieses dann in die Paprikahälften füllen.Die Paprika möglichst am Rand der Grillkohle auf den Grillrost legen, damit die Paprika von unten nicht verbrennt und langsam grillen lassen.Wir grillen sie immer auf dem geschlossenen Kugelgrill. Petersilienwurzel und Karotten, schälen, in Würfel schneiden, den Lauch waschen, in Ringe schneiden. Die Schalotten und den Knoblauch schälen und halbieren.Die Kalbsbeinscheiben mit Salz und Pfeffer würzen, danach mit Mehl bestäuben, in einem großen Bräter mit Öl goldbraun anbraten, danach rausnehmen und beiseite stellen.Das Gemüse mit den Schalotten und Knoblauch im Bräter anschwitzen, ohne dass es Farbe bekommt. Mit Weißwein und Rinderbrühe auffüllen, die Sardellen und Kräuter hinzugeben, die Kalbsbeinscheiben reinlegen, mit Butterbrotpapier oder Backpapier abdecken.Im vorgeheizten Backofen bei 160 °C ca. 2,5 Stunden schmoren, das Fleisch muss zart sein und sich leicht vom Knochen lösen lassen.Das Fleisch aus dem Bräter nehmen und warm stellen, die Flüssigkeit in einen Topf abpassieren, abschmecken und mit etwas Mondamin, wenn nötig, abbinden. Zuerst die Bratwürste mit einer Gabel einstechen und in einer Schüssel für mindestens 20 Minuten im Weißwein einlegen. Die Äpfel achteln und die Zwiebeln zu Zwiebelringen schneiden.Die eingelegten Bratwürste gut abtupfen (sonst spritzt es) und ganz normal in einer Pfanne anbraten. Wenn sie fertig sind, herausnehmen und die Zwiebelringe und Apfelstücke in der gleichen Pfanne ein paar Minuten anbraten. Danach die Bratwürste wieder dazugeben und mit dem Weißwein so weit aufgießen dass alles gut bedeckt ist. Mit Salz, Pfeffer und Majoran würzen und bei mittlerer Hitze ca. 20 Minuten mit Deckel köcheln lassen.Das Gericht ist fertig, wenn die Zwiebelringe noch einen leichten "Biss" haben und die Äpfel nicht zu weich sind. Falls die Soße zu dünn ist, mit Saucenbinder oder Mehl binden.Mit Baguette servieren. Kartoffeln und Rote Bete getrennt vorgaren, etwas abkühlen lassen, schälen und in Scheiben schneiden.Zwiebel in Ringe schneiden. Alles lagenweise in eine gefettete Auflaufform füllen. Jede Schicht mit Salz und Pfeffer bestreuen. Schmand mit Milch cremig rühren, mit Gewürzen, gehackter Petersilie und Ei gut verquirlen und darüber gießen. Zuletzt mit Käse bestreuen.Backzeit: 30 Min. bei 200 Grad Den Wirsing putzen, fein schneiden und waschen. Mit etwas Salzwasser und gemahlenem Kümmel (wer Kümmel gerne mag, kann auch ganzen nehmen)gar kochen. Beim Abgießen das Kochwasser auffangen und beiseite stellen.Das Hackfleisch mit Salz, Pfeffer, Curry, Paprika und Cayenne pikant abschmecken, die feingehackte Zwiebel untermengen und alles mit etwas Öl schön krümelig anbraten, bis es braun ist.In der Zwischenzeit die Butter zerlassen, das Mehl anschwitzen und nach und nach mit Milch angießen, so dass eine cremige helle Paste entsteht (man braucht nicht unbedingt den halben Liter, je nach Geschmack. Mit dem Kohlwasser angießen, so dass eine Sauce entsteht.Kohl zum Hackfleisch geben, noch zusammen etwas weiterbraten, dann die helle Sauce dazumischen, noch etwas ziehen lassen.Dazu schmecken Pell- oder Salzkartoffeln hervorragend. Fett oder Speck zerlassen und darin die geschälte, klein geschnittene Zwiebel mit dem geputzten, gewaschenen und gewürfelten Suppengrün andünsten. Mit Fleischbrühe aufkochen lassen, die geschälten und kleingeschnittenen Kartoffeln hineingeben und alles 25 Minuten garen.Wenn die Kartoffeln weich sind, werden sie zerdrückt. Mit Salz und Majoran (evtl. Fleischextrakt) abschmecken. Brühwürstchen in die heiße Suppe geben und ziehen lassen.Die Suppe mit gewaschener, gehackter Petersilie oder auch mit gerösteten Weißbrotwürfeln anrichten.TIP:Die Suppe lässt sich durch 1/4 l saure Sahne oder Schmand verfeinern.Variation:500 g Kartoffeln können durch Möhren ersetzt werden. Vom Wirsing die grünen Außenblätter und den Strunk entfernen. Den halben Kopf in feine Streifen schneiden. Die Rucola waschen und trocken schleudern. Die Zwiebel abziehen und in Streifen schneiden. Den Speck in feine Streifen schneiden.In einem Topf etwas Butter zergehen lassen und Speck und Zwiebeln zugedeckt bei mittlerer Hitze glasig anbraten, nicht bräunen. Dann den Wirsing dazu geben, kurz anschwitzen und mit wenig Weißwein ablöschen. Zugedeckt etwa 10 Minuten bei mittlerer Hitze dünsten, dann den Deckel abnehmen, mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen und unter häufigem Umrühren weiter dünsten, bis alle Flüssigkeit verdampft ist. Den Topf vom Herd nehmen und die Rucola unterheben. Die Restwärme des Wirsings lässt sie angaren. Auf Zimmertemperatur abkühlen lassen.1 Ei trennen, das Eiweiß aufheben. Nun den Frischkäse mit dem Eigelb, der gehackten Petersilie und den Semmelbröseln zum Gemüse geben, alles gut vermischen und kräftig mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. Beiseite stellen. Die Semmelbrösel nehmen die restliche Flüssigkeit auf und binden sie.Die Zanderfilets mit Zitronensaft beträufeln und etwa 10 Minuten marinieren lassen. Dann nur auf der Hautseite in heißer Butter ganz kurz (maximal 1 Minute) braten, damit die Haut leicht kross wird. Heraus nehmen und auf Küchenkrepp überschüssiges Fett abtropfen lassen.Die nach Packungsanweisung aufgetauten Blätterteigplatten einmal teilen. Je vier der Quadrate übereinander legen und auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu einem großen Rechteck (etwa 30 x 40 cm) ausrollen. Den Backofen auf 200° C vorheizen. Das zweite Ei trennen, das Eiweiß zu dem vom ersten Ei geben und leicht verschlagen, das Eigelb aufheben.Die Zanderfilets beidseitig salzen und pfeffern. Den Blätterteig so platzieren, dass die längere Seite des Rechtecks dem Körper zugewandt ist. Die Wirsingfüllung nochmals durchrühren, ggf. noch einmal abschmecken und in zwei Hälften aufteilen. Nun im unteren Drittel des Teigstückes eine dünne Schicht Füllung aufbringen und so verteilen, dass sie die Form und Größe eines Zanderfilets hat. Darauf ein Zanderfilet legen, mit der Haut nach unten. Auf dem Filet etwas sehr dünn geschnittenen Mozzarella (wenn man den ausgepackten Käse 15-20 Minuten im Gefrierfach anfrieren lässt, kann man ihn sogar hobeln. Der Käse klebt die Filets nachher aneinander) verteilen, das zweite Fischfilet mit der Hautseite nach oben auflegen und die restliche Füllung so um den Fisch geben, dass er vollständig eingehüllt ist. Alles leicht andrücken, sodass ein kompaktes Paket entsteht.Als erstes das dem Körper zugewandte schmalere Ende des Teiges über den Fisch schlagen. Überall dort, wo Teig auf Teig zu liegen kommt, vorher mit Eiweiß bepinseln. Es dient als Kleber. Dann die beiden Seiten einschlagen. Darauf achten, dass der Teig straff gepackt wird und alle Nahtstellen mit Eiweiß bestrichen werden. Zum Schluss das obere, größere Ende der Teigplatte überschlagen. Es muss leicht überstehen, denn nun wird das Paket gewendet und der Überstand mit Eiweiß auf dem Boden des Paketes fixiert. Das Paket wieder umdrehen und so auf ein kaltes, mit Backpapier belegtes Blech legen, dass sich die Nahtstelle unten befindet.Die verbleibenden zwei Teigplatten ebenfalls ausrollen, daraus einige Deko-Elemente, z.B. Fische, ausschneiden oder –stechen. Der Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt. Die Deko mit Eiweiß ankleben und die ganzen Pakete mit dem aufgehobenen verschlagenem Eigelb bepinseln. Mit einem Zahnstocher o. ä. mehrere kleine Löcher in die Oberseite der Pakete stechen, damit ggf. Dampf entweichen kann.Im Ofen bei 200° C (im unteren Drittel) ca. 30 Minuten backen, bis die Oberfläche goldbraun ist. Danach noch 5 Minuten im leicht geöffneten, ausgeschalteten Ofen ruhen lassen und servieren.Eine Beilage kann man sich sparen, der Blätterteig liefert alle Kohlenhydrate. Diese zwei Portionen sind für gute Esser gedacht, die davon richtig satt werden.Man kann die Filets natürlich auch teilen und mehrere kleinere Pakete herstellen.Dazu passt frischer Tomatensalat. Das Fleisch in Stücke schneiden und anschließend in eine Schüssel geben und mit Olivenöl, Thymian und Wein etwa drei bis vier Stunden marinieren.Das Fleisch abtropfen lassen, trocken tupfen und hauchdünn mit Mehl bestäuben. In heißem Öl rundherum braun anbraten. Zerdrückten Knoblauch dazugeben, salzen und pfeffern. Die Marinade, Lorbeerblätter und Kräuter dazugeben. Zugedeckt bei kleiner Hitze etwa 1 1/2 Stunden schmoren.Inzwischen die Schalotten abziehen, die Möhren schälen und schräg in lange Scheiben schneiden, kurz im restlichen Öl andünsten und zum Fleisch geben, alles eine Stunde weiterschmoren.Speck in sehr feine Streifen schneiden und bei kleiner Hitze in einer Pfanne anbraten. Tomatenmark, Speck und Champignons in den letzten 15 Minuten zum Schmorfleisch geben. Mit Salz abschmecken.Dazu passt wunderbar ein französisches Baguette. Die Shrimps, wenn tiefgefroren, vorher auftauen, lassen. Die Zwiebeln werden in feine Würfelchen gehackt und in Olivenöl angeschwitzt. Nach 1 - 2 Minuten können Knoblauch, Salbeiblätter und Chilischote hinzugefügt werden. Hier kann nach Geschmack entschieden werden, ob einzelne oder alle drei Zutaten zerkleinert werden (intensiverer Geschmack) oder ob man sie als Ganzes in den Topf gibt.Das Tomatenmark in den Topf geben und gut verteilen. Die Soße nun mit 1 1/2 cl Olivenöl und einem guten Schuss Weißwein ablöschen. Mit Salz, Pfeffer und Oregano abschmecken und vor sich hinköcheln lassen.Nun die Shrimps mit reichlich Öl in eine Pfanne geben und mit dem Saft einer halben Zitrone anschwitzen, sodass sie angewärmt werden. Sie sollten nicht braun angebraten werden. Die Shrimps samt Öl in den Topf geben und nochmals abschmecken.Die Soße am besten direkt zu den inzwischen im Salzwasser gegarten Nudeln geben und nicht erst auf dem Teller zusammenfügen, damit sich alles besser verteilen kann. Servieren und eventuell mit Basilikum und Parmesan dekorieren. Den Backofen auf 190 Grad (Umluft 170 Grad) vorheizen. Die Putenbrust kalt abbrausen, mit Küchenpapier gut trockentupfen und rundherum mit Salz und Pfeffer kräftig einreiben. In einem Bräter in 2 EL Öl rundherum anbraten, dann mit dem Zitronensaft beträufeln und im Bräter im vorgeheizten Ofen ca. 40 Min. weiterbraten. Zwischendurch 100 ml Brühe angießen. Die Tomaten waschen, nach ca. 30 Min. zum Fleisch geben und mit Zucker bestreuen.Petersilie abbrausen, Blätter abzupfen. Knoblauch abziehen, mit Petersilie, 100 ml Brühe, 3 EL Öl, Kapern und Sambal Oelek fein pürieren. Mit etwas Pfeffer würzen.Braten aufschneiden, mit den Tomaten und der Petersilie-Kapern-Sauce anrichten, nach Wunsch mit Kräutern garnieren.Extra-Tipp: Das Fleisch bleibt schön saftig, wenn es vor dem Anschneiden für ca. 10 Min. in Alufolie gewickelt wird und ruht. Die Eier schälen und vierteln. Die Zwiebel reiben und in etwas Butter anschwitzen. Paprikaschoten dazu, andünsten, die Tomaten untermischen, würzen und mit Milch auffüllen. Den Käse dazugeben, kochen lassen, bis der Käse schmilzt, dann die Eier halbiert oder geviertelt vorsichtig unterziehen, noch einmal heiß werden lassen, mit Petersilie oder Schnittlauch bestreuen, abschmecken.Mit Salzkartoffeln oder Reis servieren. Die Fleckerl in einem großen Topf mit Salzwasser zum Kochen bringen. Währenddessen die Zwiebel würfeln, ebenso den Schinken.Butter in einer Pfanne erhitzen, die Zwiebel anbraten, Schinken zugeben. Mit Instantbrühe würzen, dann mit ein wenig Wasser ablöschen und den Sauerrahm dazugeben. Den Schmelzkäse dazugeben und schmelzen lassen.Danach mit Salz und Pfeffer abschmecken und schlussendlich die Fleckerl untermischen ebenso die Petersilie.Dazu passt ein gemischter Salat. Kartoffeln mit den Zwiebeln und Gewürzen zu Bratkartoffeln zubereiten. Das Ganze dann in eine Auflaufform geben.Das Gehackte würzen und über den Kartoffeln verteilen (man kann natürlich das Gehackte kurz krümelig anbraten, notwendig ist es aber nicht).Dann die geschnittenen Tomatenscheiben drüberlegen und mit Schnittlauch bestreuen. Den Schnittkäse auflegen und einige Margarineflöckchen aufsetzen. In der Backröhre bei Mittelhitze (180°C) etwa 30 bis 40 Minuten backen.Dazu passt eine große Schüssel frischer Salat. Die Zwiebeln schälen und klein würfeln. Das Öl in einem Topf erhitzen und die Zwiebel darin glasig werden lassen. Den Grünkernschrot dazugeben und einige Minuten unter Rühren rösten. Mit der Brühe ablöschen und zugedeckt bei niedrigster Hitze 10 Minuten köcheln.Die roten Paprikaschoten längs halbieren, die weißen Trennhäute und die Kerne entfernen. Die Hälften waschen und noch einmal durchschneiden. Zum Schrot geben und weitere 10 Minuten garen.Inzwischen die grünen Paprikaschoten halbieren, putzen, waschen und fein würfeln. Nach den 10 Minuten ebenfalls in die Suppe geben, alles noch 5 Minuten weiter garen. Die roten Paprikaviertel mit einer Gabel aus dem Topf nehmen. In einem hohen Gefäß mit dem Pürierstab oder im Mixer glatt pürieren. Danach zurück in den Topf geben.Die Petersilie hacken, die Hälfte davon in die Suppe geben, mit Salz und Pfeffer abschmecken, auf die Teller geben. Je einen EL Sahne in die Mitte geben und leicht marmorieren. Die restliche Petersilie aufstreuen. In dem erhitzten Fett die fein geschnittenen Zwiebeln andünsten. Das zerpflückte Hackfleisch und die klein geschnittenen Pilze zugeben und etwas würzen. Ca. 20 Min. schmoren lassen und mit den gehackten Kräutern bestreuen.Dazu passen Salzkartoffeln, Bratkartoffeln oder nur Brot. Kartoffeln, Steckrüben, Sellerie und Zwiebel schälen und alles in kleine Würfel schneiden. Lauch putzen, waschen und in dünne Ringe schneiden. Geputzten Blumenkohl in Röschen zerteilen. Zwiebel im Butterschmalz glasig braten, das Hackfleisch unterrühren und krümelig braten. Mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen. Kartoffeln, Sellerie, Lauch und Steckrüben zugeben und kurz mitbraten. Brühe angießen und alles 15 Minuten köcheln lassen. Blumenkohlröschen dazugeben und weitere 15 Minuten garen. Erneut abschmecken und mit Petersilie bestreut servieren.Dazu passt ein frisches Bauernbrot und ein kühles Bier. Die Zwiebeln für den Sud schälen und mit Lorbeerblatt, Pfefferkörnern und der Gemüsebrühe ca. 12 Minuten kochen. Das Fischfilet zugeben und 10-12 Minuten ziehen lassen.Fisch herausnehmen, die Brühe durch ein Sieb geben und mit Wasser auf 600 ml Flüssigkeit auffüllen.Zwiebeln und Knoblauch für das Risotto schälen und zerkleinern. Erbsen aus der Schote nehmen und Karotten putzen und klein raspeln oder mit dem Sparschäler in Streifen hobeln.Öl erhitzen und zuerst Zwiebeln und Knoblauch andünsten. Dann den gewaschenen Reis zufügen und ca. 2 Minuten unter ständigem Rühren weiter dünsten. Jetzt das Gemüse zugeben und mitdünsten. Den Wein angießen und bei offenem Topf verdampfen lassen. Würzen mit Salz und Pfeffer.Nach und nach die gesiebte Brühe dazugeben und unter häufigem Rühren den Risotto bei schwacher Hitze zugedeckt ca. 25 Minuten leise kochen.Fischfilet zerkleinern und vorsichtig unterheben. Nochmals abschmecken und auf einer Platte mit Petersilie garnieren und mit Parmesan bestreuen. Zuerst den Bulgur nach Packungsanweisung in Salzwasser oder Gemüsebrühe garen. Während der Bulgur kocht, Pilze und Zwiebel in Scheiben schneiden und in etwas Olivenöl in einer Pfanne anbraten, mit einem Schuss Balsamico Essig ablöschen und beiseite stellen.Das Gemüse ordentlich abwaschen. Die Paprika in Streifen schneiden, Tomaten und Frühlingszwiebel in Scheiben schneiden, Salatgurke würfeln. Avocado halbieren und vorsichtig von der Schale befreien und in Streifen schneiden, ggf. mit etwas Zitronensaft beträufeln, damit sie nicht braun wird.Sobald der Bulgur fertig gegart ist, wird er mit dem Tomatenmark, Olivenöl und den geschnittenen Frühlingszwiebeln vermengt und mit Salz, Pfeffer und ggf. etwas Zitronensaft abgeschmeckt.Dann gehts an den spaßigen Teil einer Buddha Bowl: das liebevolle Anrichten!Am besten nehmt ihr eine Müslischüssel. Ich habe unten den Bulgur hineingefüllt und das Gemüse, sowie zerbröckelten Feta, Kichererbsen, die angebratenen Pilze und Hummus oben auf dem Bulgur drapiert und die Schüssel zum Schluss mit Zitronensaft, Pfeffer und Petersilie dekoriert.Eignet sich auch hervorragend zur Resteverwertung: einfach alles reinwerfen, was ihr noch im Kühlschrank habt. Happy bowling! Zucchini, Tomaten, Paprika und Fetakäse würfeln. Etwas Öl in der Pfanne erhitzen, Zucchini und Paprika anbraten, Tomaten und Käse dazugeben und ca. 5 min. dünsten, mit Salz, Pfeffer und Pizzagewürz abschmecken.Fisch abspülen, trocken tupfen und mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer würzen und mit etwas Olivenöl braten. Mit dem Gemüse auf einem Teller anrichten.Statt Pizzagewürz kann man auch frisches Basilikum verwenden. Opsies sind ein guter "Brotersatz" für alle, die sich Low Carb (also kohenhydratreduziert) ernähren. Sie haben nicht wirklich große Ähnlichkeit mit richtigem Brot, sondern schmecken sehr fluffig und werden deshalb auch als Wolkenbrötchen bezeichnet.Für die Oopsies trennt man die Eier und schlägt das Eiweiß extrem steif. Die Eigelbe verrührt man mit dem Frischkäse und hebt anschließend vorsichtig den Eischnee unter. Wer keinen Frischkäse daheim hat, kann auch Quark benutzen. Nun setzt man 4 Kleckse der Masse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech, streut etwas Sesamkörner darauf und gibt diese bei 180°C ca. 15-20 Minuten in den Backofen, bis die Oopsies eine schöne goldgelbe Farbe haben.Das Hackfleisch (man kann auch gemischtes Hack oder Rinderhack verwenden, ich mag das Putenhack, weil es nicht so viel Fett hat) würzt man mit Salz und Pfeffer und mischt es mit der fein gewürfelten Zwiebel und formt daraus 4 runde Hackfleischtaler. Diese brät man in einer Pfanne von beiden Seiten an, kurz bevor sie fertig sind, legt man auf die obere Seite jeweils eine Scheibe Scheiblettenkäse, damit dieser leicht schmilzt.Wenn die Opsies fertig sind, belegt man Sie mit den restlichen Zutaten.pro Portion: ca. 337 kcal. / 21g Fett / 5g Kohlenhydrate / 33g Eiweiß In dem erhitzten Fett die fein geschnittenen Zwiebeln andünsten. Das zerpflückte Hackfleisch und die klein geschnittenen Pilze zugeben und etwas würzen. Ca. 20 Min. schmoren lassen und mit den gehackten Kräutern bestreuen.Dazu passen Salzkartoffeln, Bratkartoffeln oder nur Brot. Die Gewürzmischungen in etwas Olivenöl in einem kleinen Topf kurz anbraten. Drei Knoblauchzehen im Ganzen dazugeben. Nach kurzem Anbraten der Gewürze 250 g passierte Tomaten dazugeben und alles zusammen kurz aufkochen. Die Sauce mit einer Prise Zucker und einer Prise Salz würzen. 100 g Tomatenketchup mit aufkochen, eine Messerspitze Safran dazugeben.Vier Brat- oder Currywürste in der Pfanne in ein bisschen Öl von beiden Seiten gut anbraten.Die Datteln und die Minze fein hacken. Währenddessen die Pommes Frites im Backofen oder in der Fritteuse zubereiten. Die fertigen Pommes Frites in einer Schüssel mit der fein gehackten Pfefferminze und etwas Salz vermischen.Für die Minzmayonnaise fein gehackte Datteln, 100 g Mayonnaise, Salz und Pfeffer vermischen. Alles nebeneinander anrichten. Die Nudeln kochen und mit dem Gemüse und der Petersilie in eine Auflaufform geben.Den Ofen auf 180 °C vorheizen.Für die Béchamelsauce die Butter in einem Topf schmelzen, das Mehl zufügen und mit dem Schneebesen verrühren. Unter ständigem Rühren nach und nach die Milch zugießen. Darauf achten, dass keine Klümpchen entstehen. Den Käse zufügen und rühren, bis er ganz geschmolzen ist. Die Sauce mit Muskat und Salz abschmecken und anschießend auf die Nudelmischung gießen.Den Fisch auf die Sauce geben und den Auflauf für etwa 45 - 60 min. in den Ofen geben. Fein gehackte Zwiebeln anrösten. Alte Brötchen in Wasser einweichen und gut ausdrücken. Putenhackfleisch mit den gerösteten Zwiebeln, den Brötchen, Semmelbröseln, 2 Eiern, Salz, Pfeffer und Majoran gut verrühren und Knödel formen. Die Fleischknödel ca. 15 Minuten im siedenden Salzwasser ziehen lassen.Für die Sauce Butter erhitzen. Mehl darin hellbraun rösten, mit Rinderbrühe und ca. Sahne aufgießen, aufkochen lassen. Gehackte Basilikumblätter und Petersilie sowie Estragonblätter zur Sauce geben.Für den Linsenstrudel die Linsen gut abtropfen lassen. 100 g fein gehackte Zwiebel in erhitztem Fett anrösten. Linsen, Zwiebeln, 2 Eier, 1 Bund gehackte Petersilie, Salz, Pfeffer und Knoblauchzehen gut durchmischen. Zwei Strudelblätter übereinander legen, mit flüssiger Butter beträufeln und die Teigränder mit versprudeltem Ei bestreichen. Die Linsenmasse darauf verteilen, einrollen. Mit dem restlichen, versprudelten Ei bestreichen und bei 180 Grad im vor geheiztem Backrohr ca. 30 Minuten backen.Vor dem Aufschneiden kurz rasten lassen. Mit Knödeln und Kräutersauce servieren. Backofen auf 220°C bis 250°C vorheizen.Öl in einer feuerfesten Form erhitzen und fein gehackte Zwiebel darin anschwitzen. Die ebenfalls fein gehackten Mandeln zufügen, ebenso die Rosinen.Das altbackene Brötchen in dünne Scheiben schneiden und mit anbraten. Zitronenschieben, Lorbeerblatt, Piment und Pfeffer hinzufügen, alles umrühren und einige Minuten anbraten lassen.Karpfenteile mit Salz einreiben. Hälfte der Zwiebel-Brötchen-Gewürz-Mischung aus der Form nehmen, den Karpfen auf die verbliebene Mischung legen, den herausgenommenen Teil wieder obenauf geben. Butter in Flöckchen auf dem Karpfen verteilen.Form in den vorgeheizten Backofen geben und Karpfen 30 bis 45 Minuten (je nach Herd) bis zur gewünschten Bräune backen. Karpfen abspülen, abtrocknen und innen und außen mit Sojasauce einreiben. Zwiebel und Gemüse putzen. Zuckerschoten 1 Minute blanchieren, Möhren und Kohlrabi in nicht zu feine Stifte schneiden. Lauch schräg in Stücke, Zwiebeln in Ringe schneiden. Ingwer schälen und fein würfeln. 7 EL Öl im Wok oder Bräter erhitzen. Karpfen auf jeder Seite mehrmals schräg einschneiden. Im Öl auf jeder Seite etwa 8 Minuten braten, dabei immer wieder mit dem heißen Öl beschöpfen.Zwiebeln im restlichen Öl anbraten, Ingwer und Gemüse hinzufügen und unter Rühren bissfest garen. Kräftig mit Salz und Pfeffer abschmecken. Zusammen mit dem Karpfen auf einer Platte anrichten und servieren Tomate und Gurke in Würfel schneiden. Salat waschen. Schalotte klein würfeln und Kräuter fein hacken. Zitronenschale abreiben und Zitrone pressen. Quark, Joghurt, Öl, Zitronenschale und Saft vermixen. Anschließend Schalotte und Kräuter unterrühren. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken.Wraps in einer Pfanne anwärmen. Zitronen-Quark auf den warmen Wraps verteilen. Lachs auf den Quark legen und mit Salat, Gurke und Tomate bedecken. Wraps aufrollen und noch warm servieren. Ofen auf 220°C vorheizen. Eier und Zucker schaumig rühren. Mehl unterheben. Aus dem Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech Kreise von 12 cm Durchmesser spritzen oder streichen. Im vorgeheizten Ofen 8-10 Min. backen. Herausnehmen, zusammenklappen und auskühlen lassen.Sahne, Sahnesteif und Zucker nach Geschmack sehr steif schlagen. Omeletts damit füllen. Geputzte und geviertelte Erdbeeren auf die Sahne setzen. Mit Puderzucker bestäuben. Das Hackfleisch in etwas Öl knusprig braten und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Kartoffeln schälen und in Salzwasser weich kochen. Den Speck in einer Pfanne auslassen und die Zwiebeln darin anrösten. Speck und Zwiebeln zum Sauerkraut in einen Topf geben, etwas Wasser angießen, zum Kochen bringen und ca. 20 Minuten köcheln lassen.Eine Auflaufform mit Butter ausfetten, die Kartoffeln in unregelmäßige kleine Stücke zerkleinern und den Boden der Form komplett damit bedecken. Darauf das Sauerkraut gleichmäßig verteilen und darauf dann das Hackfleisch geben. Die süße und die saure Sahne miteinander verrühren, mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen und gleichmäßig über die Zutaten in der Auflaufform gießen. Dann den geriebenen Käse darüber streuen. Bei Umluft 200 Grad in den Ofen geben. Wenn die Käsekruste goldbraun ist, ist der Auflauf fertig.Tipp: Am Tag vorher das Sauerkraut kochen, das Hackfleisch braten und die Kartoffeln kochen, dann wird es am nächsten Tag nicht zu stressig! Das Gemüse schälen und in ca. 1 cm breite Würfel schneiden.Einem Topf mit Öl erhitzen und das Gemüse, außer den Kartoffeln, unter gelegentlichem Rühren fünf bis sieben Minuten sanft anbraten.Die Stängel der Petersilie abtrennen, in ca. 1 cm lange Stücke schneiden und mit anbraten.Liebstöckel und Petersilie klein hacken.Dann den Majoran, die Liebstöckelblätter und die Kartoffeln in den Topf dazugeben. Mit der Gemüsebrühe ablöschen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Deckel draufsetzen und 10 - 15 Minuten sprudelnd kochen lassen, bis die Kartoffeln gar sind. Dann die Petersilie hinzugeben und alles mit dem Mixer grob pürieren. Die Nudeln in reichlich gut gesalzenem Wasser „al dente“ kochen.Inzwischen die Zwiebel und den Knoblauch ganz fein würfeln, die Chilischoten längs halbieren, die Trennwände und die Kerne entfernen und in ganz feine Streifen schneiden.Zwiebel und Knoblauch im Olivenöl glasig dünsten, die Chilischoten dazugeben und ganz kurz mitdünsten. Mit dem Weißwein und der Gemüsebrühe ablöschen und den Frischkäse unterrühren. Zitronensaft und die abgeriebene Schale dazugeben und mit Pfeffer abschmecken.Salz dürfte nicht mehr notwendig sein, ist aber Geschmacksache.Die Krabben unterheben und kurz erhitzen, nicht mehr kochen.Die Nudeln abgießen und sofort in einer großen Schüssel mit der Frischkäsesauce mischen. Den gewaschenen, geschleuderten und evtl. grob geschnittenen Rucola unterheben und die Nudeln mit dem Olivenöl mit Limone verfeinern. Die geschälten gekochten Kartoffeln in Scheiben schneiden. Etwas Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen und die Kartoffelscheiben darin goldbraun braten.Den Schnittlauch in feine Röllchen schneiden und mit den Eiern verquirlen, kräftig mit Salz und Pfeffer würzen. Die Tomaten fein würfeln und zu den Kartoffeln geben. Die Eier-Mischung darüber gießen und das Ei auf niedriger Flamme stocken lassen. Geriebenen Käse darüber streuen.Gut verrühren und auf hoher Flamme zu Ende garen, mit Paprikapulver und ggf. Salz und Pfeffer abschmecken und heiß servieren. Die Schinkentranchen halbieren. Die Schwarzwurzeln abtropfen lassen und jede (oder jeweils mehrere) in eine halbe Schinkentranche wickeln. In eine ausgebutterte Auflaufform legen.Rahm, Eigelb und geriebenen Käse verquirlen. Nach eigenem Geschmack würzen. Mit einigen Spritzern Cognac abschmecken. Alles über die Schwarzwurzel-Schinkenrollen gießen.Im heißen Backofen bei 220 °C Ober-/Unterhitze 20 Minuten gratinieren. Petersilie darüber streuen.Dazu passt gekochter Reis. Schweinefilet in Scheiben schneiden. Salzen, pfeffern und mit längs halbierten Lauchblättern umwickeln. Mit Hölzchen zusammenhalten. In heißer Butter etwa 10 Minuten braten. Dabei den Weinbrand zufügen. Medaillons herausnehmen und warm stellen. Entsteinte Pflaumen (oder Zwetschgen) im Bratensatz kurz durchschmoren und zu den Medaillons servieren. Möhren und Kohlrabi schälen und würfeln. Kohlrabigrün waschen und klein schneiden. Ich verwende das Grün gern mit, da darin mehr Vitamine stecken als in der gesamten Knolle.Würfel von Möhren und einer Kohlrabiknolle in kochender Hühnerbrühe 2 Minuten blanchieren, abgießen und die Brühe auffangen. Gemüsewürfel eiskalt abschrecken und abtropfen lassen.Die Würfel der zweiten Kohlrabiknolle und das klein geschnittene Grün in der Hühnerbrühe gar kochen, das dauert etwa 5 Minuten, dann abgießen. Das Gemüse unter Zugabe von Crème fraîche mit dem Stab pürieren. Mit 1 - 2 EL Brühe, Zitronensaft, einer Prise Zucker und Cayenne abschmecken. Das Püree sollte zwar zerlaufen, aber nicht zu flüssig sein.1 EL Butter in einer Pfanne schmelzen, 1 EL Brühe dazu geben und die abgetropften Gemüsewürfel darin schwenken. Dabei mit Pfeffer und Salz würzen und die Petersilie unterheben.Püree und Gemüse warm halten.Olivenöl in einer Pfanne erhitzen, dabei mit Knoblauchzehen und Rosmarinzweigen aromatisieren. Die Putenbrustschnitzel pfeffern und salzen und beidseitig kurz anbraten. Anschließend einige Minuten in der heißen Pfanne bei ausgestellter Platte ruhen lassen. Das Fleisch soll durchgegart, aber noch weich und zart sein.Schnitzel auf die Teller geben, das Kohlrabipüree daneben platzieren und die Gemüsewürfel darauf verteilen.Ohne weitere Sättigungsbeilagen handelt es sich hier um ein Trennkostgericht, das zum Abnehmen geeignet ist.Als zusätzliche Beilage passen aber auch Salzkartoffeln oder Reis gut dazu. Dann reichen die Gemüsezutaten auch für 4 Personen, wenn der Fleischanteil entsprechend erhöht wird. Zwiebel, Knoblauch und Kräuter fein hacken. In einer Pfanne das Öl erhitzen, Hackfleisch in Portionen anbraten. Mit der letzen Portion Zwiebelwürfel, Knoblauch und Kräuter mitbraten. Mit den kleingehackten Tomaten löschen und das Fleisch wieder zugeben. Auf kleiner Hitze 20 - 30 Minuten einkochen lassen.In einem zweiten Topf 20 g Butter zergehen lassen. Das Mehl darin anschwitzen. Vom Herd nehmen und die Milch portionsweise einrühren. Auf kleiner Hitze zugedeckt 15 Minuten köcheln lassen. Mit Salz und Muskat abschmecken.Den Backofen auf 200°C vorheizen. Eine Auflaufform mit der restlichen Butter ausstreichen. Kohlrabi schälen und in Scheiben von 0,5 - 1 cm Dicke schneiden. Abwechselnd Kohlrabischeiben und Fleischmasse in die Form einschichten, dabei jede Schicht mit Käse bestreuen. Zum Abschluss die helle Sauce darüber geben. Im Backofen bei 200° C ca. 20 - 30 Minuten überbacken. Aus einem TL Kreuzkümmel, einem TL Koriander, und einem TL Kurkuma, dem halben TL Paprikagewürz, Pfeffer, einem EL gehacktem Pfefferminz, dem Saft der Zitronen, den zerdrückten Knoblauchzehen, der Hähnchenbrühe (es geht natürlich auch mit anderer) und Olivenöl eine Marinade rühren.Das gewürfelte Hähnchenfleisch in der Marinade versenken und etwa 12 Stunden in der Marinade lassen.Danach in einem Sieb abtropfen lassen. Je nachdem, ob das Fleisch gegrillt werden soll oder in der Pfanne braten soll, auf Spieße stecken (Grill) oder dies sein lassen (Pfanne). Fleisch salzen, grillen oder braten.Dünnes arabisches Fladenbrot (nicht mit dem dicken türkischen verwechseln) an einer Seite aufschneiden und dann vorsichtig einreißen. Das Fleisch mit den gehackten und gesalzenen Salatzutaten (auch Zitronenstückchen und rote Beete) dareingeben. Zusammenrollen und noch einmal kurz in die Pfanne oder auf den Grill geben. Im Falle des Grillens bietet es sich an, den Spieß einmal durch das Fladenbrot zu ziehen, so, dass das Fleisch im zusammengerollten Brot haften bleibt, dass Brot noch einmal öffnen und die Salatzutaten dazugebenJe nach Gusto noch mit scharfen Chiliflocken und/oder einer Joghurtsauce "würzen".Variieren lässt sich das Rezept mit eingelegten statt frischen Gurken, was im Libanon sehr beliebt zu sein scheint. Ansonsten kann man auch noch das Brot weglassen und das Fleisch mit dem Salat und Reis, Pommes Frites und anderem auf einem Teller anrichten. Die Nudeln im kochenden Salzwasser nach Packungsanweisung garen, sieben und mit kaltem Wasser abschrecken.Den Schinken in feine Streifen schneiden. Die Zwiebel pellen und fein würfeln. Die Tomaten waschen und in Spalten schneiden, die Paprikaschote putzen und in etwa 2 cm große Würfel schneiden. Die Champignons abbürsten, Stiele etwas kürzen und vierteln. Die Eier verquirlen. In einer großen Pfanne das Öl erhitzen, Zwiebel und die Schinkenstreifen darin anbraten. Die Hitze etwas reduzieren, die zerdrückte Knoblauchzehe und das restliche Gemüse außer den Tomaten zugeben und unter ständigem Wenden 5 min. garen.Die Nudeln zugeben und kross anbraten. Die Tomaten untermischen, verschlagene Eier darüber gießen und stocken lassen.Die Nudeltortilla auf Tellern verteilen und großzügig mit Reibekäse oder Parmesan bestreuen. Tipp: Sie können auch im Backofen garen - das dauert aber länger. Die Hähnchenbrust in mundgerechte Stücke schneiden.In einer Schüssel das Olivenöl, die Sojasauce, den Whisky, die Speisestärke, etwas Paprika, Salz, Pfeffer und Chili miteinander verrühren. Die Hähnchenbrust dazugeben, noch einmal gut verrühren und beiseite stellen.Die Möhren schälen und in beliebige Stücke schneiden. Die Zwiebel fein hacken.In einem Topf die Butter zerlassen. Die Zwiebel braten, bis sie glasig ist. Den Zucker hinzugeben, karamellisieren lassen und mit der Brühe ablöschen. Die Möhren dazugeben, verrühren und 15 - 20 Minuten köcheln lassen.In der Zwischenzeit die Sahne mit Salz, Pfeffer und der gehackten Petersilie vermischen. Die Hähnchenbrust in einer Pfanne knusprig braten. Das Sahnegemisch zu den Möhren geben. Bei Bedarf noch etwas abschmecken.Tipp: Falls man auf eine Kartoffelbeilage nicht verzichten möchte, kann diese zusammen mit den Möhren in Form von Würfeln mitgekocht werden. 100 g Butter in einem Topf schmelzen lassen, etwas Puderzucker dazu geben. Das Fleisch von allen Seiten kräftig anbraten, herausnehmen und zur Seite stellen. Die Schalotten und das Wurzelgemüse kurz im Topf wenden, das Tomatenmark dazugeben und anrösten. Langsam mit Rotwein löschen. Immer nur ganz wenig Rotwein in den Topf geben, rühren, bis der Rotwein verdampft ist, dann wieder mit Rotwein löschen, bis eine gute Farbe entsteht. Das Fleisch wieder dazu geben und mitbräunen, dann noch einmal mit etwas Rotwein aufgießen. So viel Brühe dazu geben, dass das Fleisch knapp bedeckt ist. Kräuter, Speck, die Gewürze und die Schokolade dazu geben. 40 Minuten köcheln lassen (bei sehr feinem Rehfleisch reicht aber auch eine halbe Stunde).Die Champignons in Butter in einer Pfanne kurz rösten. Die Beeren (am besten eine Mischung aus Blaubeeren und Preiselbeeren) in das Ragout geben. Mit Mehlbutter binden. Die Champignons kurz vor dem Servieren dazu geben, erst dann mit Salz abschmecken.Dazu passen Spätzle oder gekochte Kartoffelknödel. Kartoffeln schälen, fein reiben und in eine Schüssel geben. Zwiebel fein hacken.Sauerrahm, Weizenmehl und Zwiebel unter die Kartoffeln mischen.Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss kräftig würzen. Käse und Petersilie unter die Kartoffelmasse mischen.Fett in einer Pfanne erhitzen, portionsweise 1-2 Esslöffel Kartoffelmasse in die Pfanne geben und auf beiden Seiten goldgelb backen. Die Schinkentranchen halbieren. Die Schwarzwurzeln abtropfen lassen und jede (oder jeweils mehrere) in eine halbe Schinkentranche wickeln. In eine ausgebutterte Auflaufform legen.Rahm, Eigelb und geriebenen Käse verquirlen. Nach eigenem Geschmack würzen. Mit einigen Spritzern Cognac abschmecken. Alles über die Schwarzwurzel-Schinkenrollen gießen.Im heißen Backofen bei 220 °C Ober-/Unterhitze 20 Minuten gratinieren. Petersilie darüber streuen.Dazu passt gekochter Reis. Kartoffeln ca. 20 Minuten garen. In Scheiben schneiden.Hackfleisch und eingeweichtes Brötchen mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen. Zu einem Teig verkneten und 8 kleine Frikadellen formen. Von beiden Seiten ca. 5 Minuten in etwas Fett anbraten.Kartoffelscheiben in eine gefettete Auflaufform geben, die Frikadellen obendrauf legen. Zwiebel würfeln, in Butter andünsten, Mehl darin anschwitzen und mit der Brühe löschen. Kurz aufkochen lassen und die saure Sahne unterrühren.Die Sauce über die Kartoffeln und Frikadellen gießen. Mit Käse und Paniermehl bestreuen. Bei 200°C ca. 30 Minuten im Backofen garen. Die geschälten Kartoffeln in dicke Streifen schneiden und halbgar kochen - abgießen.In der erhitzten Butter den Speck anrösten, die gewürfelte Zwiebel dazu und glasig braten. Die Kartoffeln dazugeben und goldgelb rösten. Mit Paprika und Kümmel überstäuben.Die Nudeln kochen, abkühlen lassen, auflockern und vorsichtig untermischen. Wer es möchte kann das Ganze mit Reibkäse bestreuen.Hungrige essen dazu eine heiße Mettwurst. Zuerst Knoblauch schälen, dann das Gemüse kleinschnippeln. Knoblauch in etwas Margarine in einer hohen Pfanne anschwitzen, danach Paprika zugeben. Anschwitzen, bis die Paprika etwas weich sind. Dann die Zucchini mitdünsten, bis sie leicht glasig (gar mit viel Biss) werden. Alles mit einer Dose Tomaten ablöschen, mit Gewürzen nach Geschmack verfeinern und etwa fünf Minuten weiterköcheln lassen.Zwischendurch Pasta wie gewohnt kochen, bis sie al dente ist. Wasser abschütten und mit etwas Margarine zurück in den Topf geben, damit sie nicht verkleben. Die Cocktailtomaten zum restlichen Gemüse zufügen und kurz warm werden lassen. Die Tomaten sollen nicht zerfallen. Anschließend Pasta und Basilikum unterheben. Nach Geschmack mit Parmesan bestreuen und etwas salzen.Ich finde es besonders lecker, wenn das Gemüse noch viel Biss hat. Dann braucht man auch nicht viel Salz, weil der Geschmack der Paprika usw. noch total gut rausgeschmeckt werden kann. Wenn man Fleisch dazu haben möchte, kann unter das Gemüse noch etwas gebratenes Gehacktes gehoben werden. Kartoffeln waschen und mit Schale in Salzwasser garen. Etwas abkühlen lassen, pellen.Bevor die Kartoffeln in Scheiben geschnitten werden, die Schüssel mit Knoblauch ausreiben.Nun die Zwiebel würfeln und in einem Topf zusammen mit der Brühe, Pfeffer und dem Senf erhitzen. (Wer mehr Röstaromen möchte, kann die Zwiebel auch glasig anbraten und mit der Brühe ablöschen.)In der Zwischenzeit Oliven und getrocknete Tomaten in kleine Würfel schneiden und zu den Kartoffeln geben. Anschließend mit Essig und der warmen Brühe mit Zwiebeln und Senf übergießen. Ziehen lassen.Rucola putzen, waschen und wieder trocken schleudern. Zwiebellauch putzen und in dünne Ringe schneiden. Kirschtomaten waschen und halbieren.Nun das Öl, den Zwiebellauch und die Tomaten hinzufügen, gut vermengen und abschmecken, ggf. mit Pfeffer und Salz nachwürzen.Den Rucola erst kurz vor dem Servieren unter den Salat mischen.Guten Appetit! Die Kichererbsen gut abtropfen lassen. Die Salatgurke längs halbieren und die Kerne entfernen. Dann in 1 cm dicke Scheiben schneiden. Die Tomaten fein würfeln (ca. 1 cm) und die Zwiebel fein hacken. Kichererbsen, Salatgurke, Tomaten, Zwiebelwürfel und Oliven mit der gehackten Petersilie in eine Schüssel geben.Den Knoblauch pressen. Aus Olivenöl, Zitronensaft, Honig und Knoblauch eine Marinade herstellen. Das geht sehr gut in einem verschließbaren Glas. Alle Zutaten kommen hinein, dann fest verschießen und gut schütteln. Die Marinade unter die restlichen Zutaten heben. Gut durchziehen lassen und zimmerwarm servieren.Tipp:Dieser Salat kann bis zu zwei Tage vor dem Verzehr vorbereitet und im Kühlschrank aufbewahrt werden. Alles Gemüse waschen, gegebenenfalls schälen, putzen und sehr klein schneiden. Das Kasseler in kleine Würfel von ca. 1 cm Kantenlänge schneiden.Butterschmalz im Topf auslassen, gewürfelte Zwiebeln hinzu geben und glasig werden lassen, die kleingeschnittenen Bohnen (1-2 cm), sowie das übrige Gemüse und die gewürfelten Kartoffeln hinzufügen, kurze Zeit mit anbraten. Die Brühe hinzugießen. Ca. 20 - 25 Minuten köcheln lassen, dann das kleingeschnittene Kasseler und die ebenfalls kleingeschnittenen Tomaten hinzutun. Das Bohnenkraut hinein geben und nochmals 20 Minuten köcheln lassen.Mit Salz und Pfeffer abschmecken und fertig ist die Bohnensuppe. Eierschwammerl so lange anrösten, bis sie kein Wasser mehr geben. Bauchspeck und Jungzwiebel anschwitzen. Die Butter dazugeben, mit den Eierschwammerl, Petersilie, Schnittlauch und der Milch vermengen, auskühlen lassen und dann das Eigelb einrühren, mit Salz und Pfeffer gut würzen, alles über das Knödelbrot gießen und gut verrühren. Die Knödelmasse 30 Minuten durchziehen lassen.Eiklar zu Schnee schlagen und unter die Knödelmasse heben.Die Knödelmasse auf eine Frischhaltefolie geben, zu einer dicken Wurst formen und in eine Serviette einrollen. Enden gut zusammenbinden und in reichlich Salzwasser 30 Minuten langsam kochen.Serviettenknödel aus dem Wasser nehmen, mit kaltem Wasser abschrecken, auswickeln und in nicht zu dünne Scheiben schneiden.Eier und Parmesan verrühren. Die Serviettenknödelscheiben darin wenden und in wenig Öl beidseitig goldgelb backen. Dieses Rezept ist so simpel und dabei so lecker: Zucchini (idealerweise hat er einen Durchmesser von mindestens 10 cm) in ca. 5 mm dicke Scheiben schneiden. Zwischen jeweils 2 Scheiben Zucchini je eine Scheibe Schinken und eine Scheibe Käse legen. Ich steche Schinken und Käse immer mit einem großen runden Ausstecher aus, aber das muss nicht sein. Hauptsache, es steht nicht allzu viel über. Man muss nicht mit einem Zahnstocher o.Ä. fixieren, die Scheiben halten auch so gut zusammen. Dann die fertig gestellten Cordon bleus mit wenig Salz und Pfeffer würzen und panieren. Erst in Mehl, dann in verquirltem Ei und zuletzt in Semmelbröseln wenden. Das Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen und die Zucchini-Cordon bleus von beiden Seiten knusprig goldbraun ausbacken.Dazu gibts bei uns entweder Rosmarinkartoffeln und Salat, es passt aber auch Karottengemüse oder Kartoffelsalat. Schmeckt auch lecker als Vorspeise mit einem kleinen Blattsalat!Die Menge an Schinken und Käse richtet sich nach Anzahl und Größe der Zucchinischeiben. Die Schwarzwurzeln schälen und in kleine mundgerechte Stücke schneiden. (Während des Schälens in Essigwasser legen, sonst werden sie braun). Hackmasse wie gewohnt bereiten (wie bei Bouletten oder Königsberger Klopsen). Kleine Klößchen formen.Schwarzwurzeln, knapp bedeckt zum Kochen bringen. Nach der Hälfte der Garzeit die Klößchen und die Kapern zufügen. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken. Alles über Petersilienkartoffeln überfüllen, das Gericht wird (bei mir) nicht angedickt. Die Linsen in kochendem Wasser in ca. 30 Minuten weich kochen. Den Chicorée halbieren und den Strunk herausschneiden. Dann in etwa fingerdicke Streifen schneiden. Den Feldsalat waschen und trocken schleudern. Die Zwiebel und den Dill fein hacken. Die Möhre schälen und fein raspeln. Den Fisch in mundgerechte Stücke zerteilen.Die Zutaten für das Dressing mit dem Stabmixer mischen.Chicorée, Feldsalat, Zwiebel und Möhrenraspel vermischen und auf 4 Tellern anrichten. Die Linsen darauf verteilen, dann den Räucherfisch auf die Teller legen und alles mit Dill bestreuen. Mit dem Dressing beträufeln und servieren. Mehl in eine Schüssel sieben und in die Mitte eine Mulde drücken. Hefe hineinbröckeln, mit wenig Zucker bestreuen und mit etwas warmer Milch auflösen. Etwas Mehl darüber schütten und abgedeckt an einem warmen Ort gehen lassen.Butter mit Zucker, Salz, Zitronenschale und den Eiern kurz durchrühren.Sobald der Vorteig Risse zeigt, die Eimasse zugeben und den Teig kräftig durchschlagen und noch mal 60 Minuten gehen lassen.Den Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche noch mal durchkneten. Dann Stränge rollen, Stücke abschneiden und zu Kugeln von ca. 25 mm Durchmesser formen.Butter in einem Topf schmelzen. Kugeln hinein setzen und in der Butter drehen. Teigkugeln nicht zu dicht (sie gehen noch auf) in eine Springform oder Kasserole setzen und restliche Butter darüber gießen. Nochmals 15 Minuten gehen lassen, bis das Volumen deutlich zugenommen hat.Eigelb mit Milch verquirlen und die Oberfläche der Buchteln vorsichtig damit bestreichen. Dann im vorgeheizten Backofen bei 180 bis 200 Grad 20 bis 25 Minuten backen.Dazu passt eine heiße Vanillesoße, in die man die zerrissenen Buchteln noch heiß einbrockt. Paprikaschote entkernen, waschen und klein würfeln. Tomate überbrühen, häuten, entkernen und in Streifen schneiden. Zwiebel häuten, fein würfeln. Knoblauch schälen und fein hacken.Öl in einer Pfanne mit hohem Rand oder Topf erhitzen. Zwiebel und Knoblauch glasig werden lassen. Paprikawürfel, Tomaten und Erbsen zugeben. Mit Safran, Paprikapulver, Salz und Pfeffer würzen.Reis untermischen. Mit heißer Brühe aufgießen und 20 Min. garen. Fleisch in kleine Würfel schneiden und in einer anderen Pfanne rundum anbraten, salzen und pfeffern (nach Belieben auch Hähnchengewürz).Fleisch auf Reismischung legen und mit Alufolie abdecken. Paella im auf 175° Grad vorgeheizten Ofen ca. 10 Minuten backen.Mit Zitronenschnitzen garniert servieren. Pilze putzen, Zwiebel würfeln. Fleisch mit Salz und Pfeffer würzen und von einer Seite mit Senf bestreichen. Schnitzel aufrollen, mit Speck umwickeln und mit einem Holzspieß feststecken.Öl in einem Schmortopf erhitzen. Röllchen darin rundum anbraten und herausnehmen. Zwiebeln und Pilze in dem Bratfett anbraten. Röllchen wieder zugeben und alles mit 1/2 l Wasser und Sahne nach und nach ablöschen. Aufkochen, Brühepulver einrühren und alles zugedeckt bei schwacher Hitze ca. 30 Min. schmoren. Röllchen herausnehmen und warm stellen. Preiselbeeren in den Bratfond rühren, aufkochen. Soßenbinder einrühren und nochmals aufkochen. Soße abschmecken.Tipp: Wer keinen Soßenbinder mag, kann auch eine Kartoffel in die Soße reiben. Das Gemüse klein schneiden und waschen und in einem 5 l fassenden Topf im heißen Olivenöl anbraten. Mit der Brühe ablöschen und aufkochen. Die Tortellini dazugeben und in der Gemüsesuppe gar kochen und zum Schluss mit Sambal Oelek, Salz, Pfeffer und Sojasauce abschmecken! Fleisch in daumendicke Scheiben schneiden und in eine Schüssel legen. Alle Zutaten für die Marinade verrühren und über das Fleisch geben. Zugedeckt 12 Std. kühl stellen. Einmal wenden.Herausnehmen und abtropfen lassen. Auf einer Grillschale je Seite 3 - 4 Min. auf dem heißen Grill grillen. Die Linsen gründlich waschen, in ca. 400 ml Wasser zum Kochen bringen und bei geringer Wärmezufuhr max. 15 Minuten köcheln lassen (nicht zulange, sonst sie).Den Mais gut waschen und abtropfen lassen. Die Zwiebeln von den äußeren Schichten befreien und in feine Ringe schneiden. Die Tomate würfeln. Die Linsen kalt abschrecken und mit den restlichen Zutaten mischen.Dazu passt Fladenbrot (Rezept in meinem Profil). Den Fisch kalt abspülen, trocken tupfen, in Würfel schneiden und mit dem Zitronensaft beträufelt ziehen lassen. Das Kraut fein hobeln. In 30 g der Butter das Kraut goldbraun anbraten und aus der Pfanne nehmen. Inzwischen die gekochten Kartoffeln in dickere Scheiben schneiden, in 30 g Butter von beiden Seiten braten und das Kraut dazugeben. Die Fischwürfel in einer Kokosfett-Butter-Mischung braten. Das Fett muss dabei sehr heiß sein, sonst zieht der Fisch Wasser und zerfällt. Das Kraut abschmecken und die Fischwürfel darauf verteilen. Den Bratensatz vom Fisch mit der Gemüsebrühe loskochen, Creme fraîche dazurühren und über die Fischpfanne gießen, mit Petersilie bestreut servieren. Das Eisbein mit dem Suppengrün, Lorbeer, Wacholder und einer mit Nelken gespickten Zwiebel in einem großen Topf mit leichtem Essigsud ca. 1-1,5 Stunden leicht köcheln lassen. Parallel dazu in einer Pfanne den Speck auslassen etwas Zwiebel andünsten und das Sauerkraut anbraten. Mit Lorbeer und Wacholder würzen und den kompletten Riesling an gießen. Zugedeckt solange schmoren, bis der Wein vom Kraut aufgesogen wurde (dauert ca. 1 Stunde).Das Eisbein aus dem Essigsud nehmen und auf das Kraut setzen. Dann im Backofen bei 200°C garen und dabei immer mit dem Schwarzbier übergießen. Wenn es knusprig ist, ist es fertig (ca. 45 Minuten).Dazu Püree, zu 50% aus Kartoffeln und zu 50% aus Knollensellerie. Für den Teig Mehl, ein Eigelb, Salz und Zucker, 3 EL Öl und 100 ml lauwarmes Wasser zusammenmischen und zu einem elastischen Teig verkneten. Zu einer Kugel formen und in Frischhaltefolie mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.Für die Füllung Mangold in kurze Streifen schneiden. Dabei die weißen Strunke von den grünen Blättern getrennt aufheben. Zwiebeln klein würfeln und mit dem Öl in einem großen Topf andünsten. Dann die Mangoldstiele dazugeben und 5 Minuten mitdünsten, nun die Mangoldblätter für weitere 3-4 Minuten zum Dünsten dazufügen (ich behandle Mangold wie Spinat: dünsten, bis er einigermaßen zusammenfällt). Etwas abkühlen lassen.Die Eier in einer Schüssel mit Salz und Pfeffer gewürzt verquirlen, Mozzarella würfeln und zusammen mit dem Emmentaler zu den Eiern geben. Das Mangoldgemüse dazugeben.Den Backofen auf 200°C vorheizen. Den Strudelteig ausrollen und hauchdünn ziehen (Vorsicht, dass er nicht reißt). Den Teig mit der mit der zerlassenen Butter bestreichen und mit den Mandeln bestreuen (alternativ Paniermehl verwenden, fall Nussallergie o.ä.). Gemüsefüllung auf dem Teig verteilen und rundum einen Rand lassen. Seitenränder nach innen schlagen und den Strudel aufrollen. Mit der Naht nach unten auf ein Blech mit Backpapier setzen.Eigelb mit Milch verquirlen und den Strudel damit bestreichen. Auf mittlerer Schiene in den Ofen schieben. Backzeit ca. 40-45 Minuten. Die Schweinerouladen mit Senf bestreichen. Die Zwiebel würfeln und Schafskäse in kleine Streifen schneiden. Zwiebel, Schafskäse und jeweils 1 Gewürzgurke auf den Rouladen verteilen. Mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen. Alles aufrollen und mit Faden oder Rouladenspießen befestigen.Die Rouladen mit etwas Öl in einem heißen Topf rundum gut anbraten. Mit der Brühe ablöschen und so ca. 90 Minuten schmoren lassen. Die Rouladen dabei immer mal wenden. Ca. 5 Minuten vor Ende den Wein zugeben und nach Bedarf mit Saucenbinder die Sauce andicken.Dazu Rotkraut und Klöße reichen. Heringfilet in Sprudelwasser 1 Std. wässern, trocken tupfen. Alle Zutaten außer Hering aufkochen und gut auskühlen lassen. Hering in ein Gefäß mit Deckel schichten und mit der Rotweinmarinade begießen. Mindestens 3 Tage im Kühlschrank durchziehen lassen. Schmeckt besonders gut auf Nussschwarzbrot, garniert mit frischem Dill. Die Kartoffeln pellen und in Scheiben schneiden. Zwiebeln und Knoblauchzehen schälen und beides sehr fein hacken. Die Zucchini waschen, putzen, in Scheiben schneiden. Die Paprikaschote ebenfalls waschen, putzen und in Streifen schneiden. Majoran gut abspülen, Blättchen von den Stielen zupfen. Die Fleischwurst pellen und in kleine Würfel schneiden.Das Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen. Die Kartoffeln zugeben und 5 Minuten braten. Zwiebeln, Knoblauch, Zucchini und Paprika untermischen, weitere 10 Minuten braten. Dabei hin und wieder vorsichtig wenden, mit Salz und Pfeffer abschmecken.Zum Schluss die Fleischwurstwürfel und die Majoranblättchen zugeben und kurz mitbraten. Rosenkohl putzen, die Röschen halbieren. Kartoffeln schälen und würfeln. Staudensellerie putzen und in 1 cm große Stücke schneiden. Zwiebeln schälen und würfeln.Öl in einer Pfanne erhitzen, Chili und Zwiebeln darin anbraten. Mit Currypulver und Kurkuma bestreuen. Tomatenmark zugeben und kurz mit anschwitzen (je nach Geschmack 1 EL braunen Zucker zugeben). Rosenkohl, Kartoffeln und Sellerie zugeben. Kurz andünsten und die Brühe angießen. Rosinen zugeben und mit geschlossenem Deckel ca. 15 Minuten köcheln.Die Bananen schälen und in Scheiben schneiden. Die Bananenscheiben und Zitronensaft zugeben und noch einmal 10 Minuten köcheln lassen. Die Sahne nicht ganz steif schlagen und unter das Rosenkohl-Curry heben. Mit Petersilie bestreut servieren. Pizzateig auf einem mit Backpapier ausgelegtem Blech auslegen. Ajvar, Öl und Knoblauch mischen und auf dem Teig verstreichen.Den Spargel waschen und die holzigen Enden abbrechen und auf dem Teig verteilen. Tomaten in Scheiben schneiden und zwischen den Spargel legen. Den Ziegenfrischkäse zerbröseln und über alles geben, dann mit Salz und Pfeffer würzen.Das Ganze im vorgeheizten Ofen bei 200 °C auf der 2. Schiene von unten 20 bis 25 Minuten backen.Guten Appetit! Die grüne Chilischote waschen, bei Bedarf entkernen und fein hacken. Joghurt, Chilipulver, Limettensaft, Koriander, 1 EL Öl und grüne Chili vermischen. Mit Salz abschmecken.Das Hühnerfleisch in eine große Schüssel geben. Die Marinade über das Fleisch geben und gründlich vermischen. Mit Frischhaltefolie abgedeckt ca. 2 Stunden im Kühlschrank marinieren.Den Grill anheizen. Für die Chilisoße das restliche Öl in einem kleinen Topf erhitzen. Zwiebel und Knoblauch hacken und in das heiße Öl geben. Bei geringer Hitze ca. 5 Minuten glasig anschwitzen und leicht bräunen.Währenddessen 4 Tomaten waschen, häuten, entkernen und hacken. Zusammen mit den fein gehackten roten Chilis und dem Kreuzkümmel zu Knoblauch und Zwiebeln geben und alles mit Pfeffer und Salz abschmecken. 15 Minuten einkochen und leicht andicken. Die Soße warmhalten.Das Hühnerfleisch abtropfen lassen und die Marinade aufbewahren. Das Fleisch auf zuvor eingeweichte Holzspieße stecken und bei mittlerer Hitze 6 - 10 Minuten grillen, bis das Fleisch durchgegart ist. Häufig wenden und mit Marinade bestreichen.In der Zwischenzeit die Pitabrote aufschneiden und auf dem Grill leicht rösten. Die Brote mit Salatstreifen, Tomatenscheiben, Frühlingszwiebeln und Hühnerfleisch füllen. Dann mit Zitronensaft beträufeln und die Jalapenos drauflegen. Mit der Chilisoße servieren. Fleisch waschen, trocken tupfen und würzen. In heißem Öl unter Wenden in ca. 15 Minuten gar braten. Lauchzwiebeln in Stücke schneiden. Champignons vierteln. Hähnchenfilets herausnehmen und Gemüse im Bratfett ca. 5 Minuten unter Wenden braten. Mit Brühe ablöschen. Mit Honig und Essig süßsauer abschmecken. Saucenbinder zugeben und Sauce andicken. Nochmals aufkochen lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Fleisch mit Gemüse auf einem Teller anrichten. Dazu schmeckt ein Risotto. Für die Füllung zuerst die Kartoffeln gar kochen, etwas abkühlen lassen, pellen und in eine große Schüssel geben. Nun den Feta hinein bröckeln, die gehackten Kräuter dazugeben und alles mit einer Gabel zerdrücken. Mit Pfeffer und Pul Biber abschmecken. Ich nehme etwa einen Teelöffel voll Pul Biber.Für die Sauce die Butter in einem Topf schmelzen und die Milch hinzufügen. Etwas abkühlen lassen und die drei Eier unterrühren.Das Backblech mit Öl einpinseln und ein ganzes, großes Yufkablatt vorsichtig darauf legen. Die überstehenden Ränder nicht zurechtschneiden, denn mit ihnen wird das Börek am Schluss verschlossen. Nun die Teigplatten mit der Sauce in die Form schichten, wie bei einer Lasagne. Die Füllung kommt nicht gleich am Anfang dazu!Auf das erste Teigblatt einige Esslöffel Sauce geben und verstreichen. Das geht mit einem Esslöffel ganz gut, noch besser mit einem Pinsel. Hierauf kommt nun ein weiteres Teigblatt. Dies und die folgenden auf Backblechgröße zurechtschneiden und flächig auslegen. Diese Schicht wieder mit etwas Sauce bestreichen. So fortfahren, bis etwa vier Schichten Yufka ausgelegt und mit der Sauce bestrichen sind. Nun eine weitere Yufkaschicht darauf legen, und die Füllung - ohne die Sauce - darauf verteilen. Da die Füllung etwas fest sein kann, gebe ich hierzu kleine Häufchen gleichmäßig auf den Teig und drücke diese vorsichtig platt. Den geriebenen Käse darüber streuen und wieder mehrere Schichten Yufka und Sauce darüber schichten, etwa 2-4 Lagen. Dann die Ränder vorsichtig darüber klappen und das oberste Teigblatt mit Eigelb bestreichen und mit Schwarzkümmel bestreuen. Mit einem scharfen Messer das Börek in gleich große Stücke schneiden. Bei 180°C (Ober-/Unterhitze) auf der mittleren Schiene etwa 30 Minuten backen.Die Füllung kann nach Belieben erweitert oder verändert werden. Wer möchte, kann zum Beispiel ein wenig Knoblauch dazugeben oder zusätzlich Spinat hinzufügen. Auch Rinderhack, Sucuk oder Pastırma können zur Füllung gegeben werden. Die Zwiebel abziehen und in Würfel schneiden. Zusammen mit dem Speck in einem großen Topf in Öl angehen lassen. Das Hackfleisch zufügen und Farbe nehmen lassen. Ab und zu umrühren, damit es sich schön verteilt und gleichmäßig brät.In der Zwischenzeit den Lauch putzen, waschen, halbieren und in feine Streifen schneiden. Falls man beim Schneiden noch Sand findet, noch einmal waschen. Den Lauch zum angebratenen Hackfleisch geben, etwas angehen lassen und mit Gemüsebrühe ablöschen. Die Kartoffeln waschen, schälen, in kleine Würfel schneiden und zufügen. Die Suppe etwa 20 Minuten köcheln lassen.Zum Schluss den Schmelzkäse, alternativ Sahne, sowie die saure Sahne zufügen und noch einmal kurz aufkochen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.Zum Anrichten die Suppe in tiefe Teller oder eine Suppenschüssel geben und heiß servieren!Tipp: Sehen Sie auch unser Video zur selbst gemachten "Gemüsebrühe"! Rindfleisch in Schmalz scharf anbraten, aus dem Topf nehmen und zur Seite stellen. Gehacktes vom Schwein und die Zwiebeln im selben Topf anbräunen. Worcestersauce, Knoblauch & Petersilie dazu rühren, mit Bier ablöschen. Alle Zutaten, außer den Bohnen, dazumischen und das Chili ca. 2 Std. köcheln lassen, wenn notwendig, Wasser nachfüllen.Die Bohnen separat mit gewürfeltem Speck zubereiten und auch separat dazu reichen.Dies ist ein “echtes Chili”, man kocht die Bohnen nicht im selben Topf, sondern man mischt sich genug Bohnen in das Chili, um die Schärfe nach Bedarf zu mildern.Vorsicht: getrocknete Chilischoten sind sofort scharf, während frische Chilis ein wenig länger brauchen um Wirkung zu zeigen. Habaneros sind die schärfsten Chilis die es gibt, dann Serranos, Jalapenos und Anaheim - in dieser Ordnung.Es schmeckt besser einen Tag vorher gemacht und dann aufgewärmt.Dazu reicht man traditionell dicken Knoblauchtoast. Das Öl in einem Topf erhitzen. Die Shiitake-Pilze halbieren und ein paar Minuten scharf anbraten. Mit Gemüsebrühe ablöschen. Banane schälen und in dünne Scheiben schneiden. Zusammen mit dem Zucker zu den Pilzen geben. Ingwer schälen und fein reiben. Chilischote fein hacken. Ingwer, Kurkuma, Currypaste, Koriander und Chilischote dazugeben und aufkochen lassen. Blumenkohl und die in kleine Stücke geschnittenen Maiskolben dazugeben. Mit Kokosmilch auffüllen und das Ganze etwa 10 Minuten leise köcheln lassen.Mit Salz, Pfeffer und Limettensaft abschmecken.Die Frühlingszwiebeln putzen und in feine Ringe schneiden. Das Blumenkohlcurry auf Tellern anrichten und mit den Frühlingszwiebeln bestreuen. Dieses Rezept ist so simpel und dabei so lecker: Zucchini (idealerweise hat er einen Durchmesser von mindestens 10 cm) in ca. 5 mm dicke Scheiben schneiden. Zwischen jeweils 2 Scheiben Zucchini je eine Scheibe Schinken und eine Scheibe Käse legen. Ich steche Schinken und Käse immer mit einem großen runden Ausstecher aus, aber das muss nicht sein. Hauptsache, es steht nicht allzu viel über. Man muss nicht mit einem Zahnstocher o.Ä. fixieren, die Scheiben halten auch so gut zusammen. Dann die fertig gestellten Cordon bleus mit wenig Salz und Pfeffer würzen und panieren. Erst in Mehl, dann in verquirltem Ei und zuletzt in Semmelbröseln wenden. Das Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen und die Zucchini-Cordon bleus von beiden Seiten knusprig goldbraun ausbacken.Dazu gibts bei uns entweder Rosmarinkartoffeln und Salat, es passt aber auch Karottengemüse oder Kartoffelsalat. Schmeckt auch lecker als Vorspeise mit einem kleinen Blattsalat!Die Menge an Schinken und Käse richtet sich nach Anzahl und Größe der Zucchinischeiben. Die Keule waschen und vom Fett weitgehend befreien, mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft rundherum einreiben.Dann in Öl von allen Seiten anbraten. Die Zwiebeln und den Knoblauch dazugeben und Farbe nehmen lassen. Mit Fleischbrühe ablöschen, die Kräuter dazugeben und ab damit für zwei Stunden in den Ofen bei 160 °C. Zwischendurch immer mal mit Brühe und Rotwein begießen und einmal wenden.Wenn die Keule gar ist, die Soße durch ein Sieb geben, entfetten und evtl. binden.Das Fleisch aufschneiden, in die Soße legen und mit Speckbohnen und Kartoffelklößen servieren. Spargel waschen, schälen und in Stücke schneiden.Die Schalen in 1/2 l Wasser 15 min kochen lassen, Spargelwasser durch ein feines Sieb gießen. Kartoffeln schälen, waschen und in Stücke schneiden. Spargel und Kartoffeln in der Butter 10 min. andünsten und mit Salz und Zucker würzen. Das Spargelwasser, die unaufgetauten Erbsen und Fleischklößchen dazugeben und weitere 15 min. garen.Sahne mit Eigelb verrühren und in den Eintopf geben. Petersilie hacken und darüber streuen. Huhn waschen, Suppengrün putzen und grob zerkleinern. Huhn mit dem Suppengrün, Pfefferkörnern, Salz und Lorbeerblatt im Wasser zum Kochen bringen. 1,5 Stunden bei schwacher Hitze köcheln lassen.Schweinefilet und Hühnerbrüste in dünne Scheiben schneiden.Für die Käsesauce den Frischkäse mit Sherry und Milch glattrühren. Pistazien fein hacken und untermischen.Für die Apfelsauce die Äpfel waschen und grob raspeln. Aprikosenmarmelade mit Zitronen- und Orangensaft verrühren und mit Senf und Cayennepfeffer abschmecken. Apfelraspel unterheben und alles gut durchziehen lassen.Fertige Hühnerbrühe durch ein Sieb in einen Fonduetopf gießen. Gemüse und Fleisch separat anrichten. Saucen in Schälchen verteilen.Das Fleisch und das Gemüse bei Tisch in der Brühe garen. Zum Schluss die Brühe trinken.Das Suppenhuhn anderweitig verwenden. Die Karotte schälen und mit dem Sparschäler in breite, dünne Streifen schneiden. Mangold in großen Stücken von den Stängeln schneiden oder zupfen und waschen. Mangoldblätter 10 Sekunden in kochendem Wasser blanchieren, Karottenstreifen 1 Minute in kochendem Wasser blanchieren.Die Filets ausbreiten, jeweils mit dem Saft der Zitrone beträufeln, mit Mangoldblättern und mit den Karottenstreifen bedecken. Zusammenrollen und die Röllchen mit Staniolpapier fest einpacken, an den Enden gut verschließen, damit kein Saft austreten kann. Die Päckchen für 20 Minuten in sehr heißes, aber nicht kochendes Wasser legen.In der Zwischenzeit den Estragonschaum kochen.Die Schalotte fein hacken, Butter in einer tiefen Pfanne schmelzen, die Schalotte glasig dünsten. Mit Weißwein, Fischbrühe und Sahne aufgießen. Falls keine Fischbrühe vorhanden ist, evtl. nur Wasser oder je nach Geschmack etwas mehr Wein verwenden.Von fünf Estragonstängeln die Blätter abzupfen und in die Sauce geben. Mit weißem Pfeffer würzen, Safranpulver oder eingeweichte Safranfäden dazu geben. 20 Minuten sehr leise köcheln lassen, bis die Sauce eindickt. Die Sauce abseien, mit einem Pürierstab aufschlagen und am Ende vorsichtig zwei EL geschlagene Sahne unterheben.Die Fischpäckchen vorsichtig auspacken, dabei den Saft auffangen und in die Sauce geben.Die Röllchen auf Teller anrichten und einige EL Estragon-Schaum darüber geben.Dieses Gericht reicht mit Reis für zwei Personen als Hauptessen oder ohne Reis für vier Personen als Vor- oder Zwischengericht. Den Kürbis, die Zwiebel und das Fleisch in gleichgroße Würfel schneiden und fettfrei in einer Teflonpfanne anbraten, mit Salz, Pfeffer und Curry kräftig würzen. Anschließend die Gemüsebrühe aufgießen und alles köcheln lassen, bis die Brühe verdampft ist. Abkühlen lassen.In der Zwischenzeit den Frischkäse mit der gepressten Knoblauchzehe, dem Pfeffer, Salz und viel Curry abschmecken. Die Petersilie hacken und ebenfalls zugeben.Nun den Blätterteig aufrollen, mit dem Frischkäse bestreichen, die Kürbismasse darauf geben und von der langen Seite her aufrollen. Die Enden gut verschließen und auf ein vorbereitetes Blech geben.Im vorgeheizten Ofen bei 200 °C Ober-/Unterhitze ca. 30 min backen.Dazu passt ein bunter Salat und fertig ist ein schnelles Mittagessen. Milch, Salz und Vanillezucker aufkochen lassen. Grieß einrühren und den Topf vom Herd ziehen. Den Grieß 5 Minuten ausquellen lassen.Die Äpfel vierteln und in Würfel schneiden, mit Zitronensaft beträufeln. Eigelb mit Zucker schaumig aufschlagen, Quark und Grieß esslöffelweise unterrühren. Apfelstücke unterheben. Eiweiß steif schlagen und ebenfalls unterheben.Die Masse in eine gefettete Auflaufform geben und bei 200 Grad ca. 50 Minuten backen. Nach der Hälfte der Zeit mit Mandelblättchen bestreuen.Dazu passt Vanillesauce. Das Blattgemüse putzen, waschen und in kochendem Salzwasser blanchieren. In ein Sieb abgießen, eiskalt abschrecken und gut abtropfen lassen.Die Brühe aufkochen. Die Hähnchenbrust waschen und trocken tupfen und in der Brühe bei schwacher Hitze 10 Minuten ziehen lassen. Die Hähnchenbrust aus der Brühe heben und abkühlen lassen. Die Brühe durch ein feines Sieb gießen.Zwiebel und Knoblauch schälen und fein hacken. Die Möhre putzen und schälen, die Selleriestangen putzen und waschen. Möhre und Staudensellerie in Julienne schneiden.In einem Topf das Butterschmalz zerlassen. Zwiebeln, Knoblauch und Julienne darin bei mittlerer Hitze andünsten, bis die Zwiebelwürfel glasig sind. Die Brühe angießen und erhitzen, aber nicht kochen lassen. Knapp unter dem Siedepunkt 20 Minuten garen.Die Hähnchenbrust häuten, das Fleisch von den Knochen lösen und in feine Streifen schneiden. Mit dem blanchierten Blattgemüse unter die Brühe rühren. Mit Salz, Pfeffer, Zitronensaft und -schale abschmecken und nicht zu heiß servieren.Nach Belieben Fladenbrot in kleine Würfel schneiden, in einer beschichteten Pfanne in 1 Teelöffel Butterschmalz knusprig rösten und über die Suppe streuen. Für den Teig die Hefe mit dem Wasser verrühren und fünf Minuten stehen lassen. Danach zum Mehl geben und gemeinsam mit Joghurt, Salz, Zucker und Öl in ca. sieben Minuten geschmeidig kneten. Eine Schüssel mit Öl ausfetten und den Teig dort hineingeben. Die Oberfläche ebenfalls mit Öl benetzen. Den Teig bei Zimmertemperatur 60 Minuten gehen lassen.Den Teig anschließend in zwei (oder vier) Teile schneiden und alle Teile jeweils zu einer Kugel kneten. Auf einer bemehlten Arbeitsfläche jede Kugel oval ausrollen. Die fertigen Stücke auf ein Backblech legen. Reichlich mit Käse belegen und zu Schiffchen formen. Auf den Käse kommen noch einige Scheiben Sucuk. Die Ränder des Teigs mit dem verquirlten Ei bestreichen.Dann kommt alles bei 200 °C Ober-/Unterhitze für ca. 15 Minuten in den vorgeheizten Backofen.Noch warm genießen. Die Kartoffeln mit der Schale in Salzwasser garen. Den Lauch halbieren und in kochendem Salzwasser blanchieren, abschrecken und abtropfen lassen.Für die Béchamelsauce die Butter in einem Topf schmelzen, das Mehl darüber stäuben und anrösten. Die Milch sowie die Sahne angießen und 10-15 Minuten sämig köcheln lassen, salzen.Die Kartoffeln pellen, die Zwiebel abziehen und fein würfeln und in Öl anschwitzen. Das Rinderhackfleisch mit den Semmelbröseln vermengen und zu den Zwiebeln geben. Unter Rühren alles gut anbraten lassen und von der Kochstelle nehmen und 200 g der Tomaten unterheben.Eine Auflaufform einfetten und die Kartoffeln in etwa 1/2 cm dicke Scheiben teilen. Den Lauch schräg in 1/2 cm breite Ringe schneiden.Die Kartoffeln dachziegelartig auf den Boden der Form schichten. Darauf etwas Béchamelsauce geben, dann die Hackmasse darauf verteilen. Übrige Béchamelsauce angießen. Dann die Tomatenstücke samt Saft darauf geben und die Lauchringe dachziegelartig darauflegen. Mit Käse überstreuen.Den Auflauf bei 200 Grad ca. 40 Minuten überbacken. Zucchini waschen, Blüten und Stielansatz entfernen. 2 Zucchini längs halbieren und die Kerne mit einem Löffel herausschaben. 1 Zucchini und den Schinken klein würfeln.Die Kräuter abbrausen, trocken tupfen und fein hacken. Mozzarella in dünne Scheiben schneiden.Backofen auf 180°C vorheizen.Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Schinkenwürfel darin andünsten. Zucchiniwürfel zufügen und kurz mitdünsten. Mit Salz, Pfeffer würzen und die gehackten Kräuter unterheben.Die Masse in die ausgehöhlten Zucchini geben und diese auf ein gefettetes Blech setzen. Mit Mozzarella belegen und ca. 10 Minuten backen.Eventuell mit Estragonzweigen garnieren, servieren. Garnelengrößen werden nach Anzahl der Tiere auf ein englisches Pfund (= 454 g) angegeben. In diesem Fall hatte ich eine Größe, von denen 6-8 Stück dieses Gewicht erreichen und zwar mit Panzer, aber ohne Kopf. Das bedeutet, dass geschält etwa 50-60 g reines Fleisch pro Tier übrig bleiben.Um es dem späteren Esser leicht zu machen, entferne ich den Panzer, nur das letzte Glied bleibt dran. Auch der schwarze Darm auf der Rückenseite wird entfernt und die nackten Garnelen für die spätere Weiterverarbeitung in den Kühlschrank gestellt. Die Panzer sammle ich und friere sie ein, um später bei einer ausreichenden Menge einen Fond aus ihnen zu kochen.Ein leckeres Wintergemüse ist die Schwarzwurzel, die etwa 1-2 cm dick und bis zu 30 cm lang wird. Diese Pfahlwurzel wird auch „Winterspargel“ genannt, weil sie in Form und Farbe dem Spargel ähnelt. Gute Qualitäten sind glatt, ohne Verzweigungen, hellfleischig und reich an Milchsaft.Zum Schälen der Schwarzwurzeln zieht man am besten Gummihandschuhe an, da die austretende milchige Flüssigkeit an der Luft sehr schnell oxidiert und unschöne bräunliche Flecken auf der Haut hinterlässt, die nur schwer wieder weg zu bekommen sind.Die Wurzeln unter fließendem Wasser schrubben, mit einem Sparschäler dünn abschälen, sofort mit Zitronensaft bepinseln und ca. 5 Minuten in ein Gemisch aus Milch und der gleichen Menge Wasser legen. Dadurch verfärben sich die Wurzeln nicht.Die Wurzeln kalt abspülen und in einem Weißwein-Wasser-Gemisch im geschlossenen Topf ca. 10-12 Minuten köcheln lassen. Wurzeln aus dem Sud nehmen, Crème fraîche unterrühren und alles auf ein Drittel einkochen lassen. Mit Pfeffer, Salz, Muskat und etwas Zitronensaft abschmecken. Wurzeln wieder in die Sauce geben, aufkochen, herausnehmen und zusammen mit den Garnelen anrichten.Die kalten Butterstückchen mit einem Schneebesen in die Sauce einarbeiten und über die Wurzeln gießen.Zwischenzeitlich eine Pfanne mit dem Olivenöl erhitzen und es durch Zugabe von angedrückten Knoblauchzehen, Rosmarin und Thymian aromatisieren. Bevor Kräuter und Knoblauch verbrennen können, wird beides wieder entfernt und die Garnelen bei großer Hitze beidseitig in etwa 1 Minute angebraten, dann die Pfanne von der Platte schieben und die Tierchen noch etwa eine Minute weiter garen lassen. Garnelen jetzt salzen und mit den übrigen Zutaten anrichten. Schnittlauchröllchen darüber verteilen.Als weitere Sättigungsbeilage mag ich gern Petersilienkartoffeln oder auch ein Kartoffelpüree dazu. Auch kleine geschmorte Strauchtomaten sind eine leckere und auch farbliche Ergänzung. Das Hirschhackfleisch mit Salz, Pfeffer, Thymian, den zerstoßenen Wacholderbeeren und dem süßen Senf vermengen und ca. 1 Std. marinieren lassen. Dann die Eier und die eingeweichte und ausgedrückte Weißbrotscheibe dazugeben, ordentlich vermengen und 4 Buletten formen. In heißem Schmalz von beiden Seiten kräftig anbraten. Ca. ein Viertel der Brühe angießen. 30 min, schmoren lassen, nach der Hälfte der Schmorzeit die restliche Brühe angießen sowie die Steinpilze zufügen. Nach Beendigung der Garzeit die Buletten aus dem Fond nehmen und diesen nach Geschmack nachwürzen.Dazu Bandnudeln servieren. Gehacktes mit der Zwiebel in einem Topf leicht anbraten. Dann mit der Gemüsebrühe aufschütten. Tomatenmark, Reis und Gewürze hinzufügen und 20 Minuten köcheln lassen. Heiß servieren. Zwiebeln würfeln. Tomaten aushöhlen und das Fruchtfleisch würfeln. Petersilie und Knoblauch hacken.Öl in einer großen Pfanne erhitzen und die Zwiebelwürfel leicht anbraten, dann den Knoblauch dazugeben. Das Hackfleisch hinzufügen und mit einer Gabel zerpflücken, damit sich keine Fleischklumpen bilden. Wenn das Hackfleisch leicht gebräunt ist, mit dem Weißwein ablöschen. 5 Minuten dünsten, den Reis dazugeben und etwas mitbraten. Tomatenmark dazugeben und mitbraten. Die gewürfelten Tomaten dazugeben, mit der Brühe auffüllen, Zimt und Nelken dazu geben und ca. 20 min. leicht köcheln.Die Paprikastiele abschneiden und den unteren Teil öffnen, ohne den Paprikadeckel komplett abzuschneiden. Paprika von den Kernen befreien.Die Kartoffeln schälen und in Spalten schneiden. Die Kartoffeln in einer Schüssel mit 5 EL Olivenöl, 3 EL Zitronensaft, Salz Pfeffer und Oregano mischen.Die Hackfleisch-Reismischung mit einem Esslöffel in die Paprikaschoten füllen,und in eine flache Auflaufform oder in ein hohes Backblech stellen. Zwischen die Paprika die gewürzten Kartoffelspalten verteilen. Den Boden der Auflaufform mit Wasser bedecken und alles mit Alufolie abdecken.In den vorgeheizten Backofen schieben. Bei 170 Grad im Umluftofen etwa 1 Stunde lassen. 10 Minuten vor Garende die Alufolie entfernen, damit das Gemüse eine schöne Farbe erhält.Bei Bedarf noch etwas Wasser dazugeben, damit es nicht anklebt. Bandnudeln kochen, anschließend mit etwas Sonnenblumenöl verrühren. Erbsen gar kochen, Paprikaschoten putzen und in feine Stücke schneiden, Die Eier pellen und ebenfalls klein schneiden.Joghurt, Sahne und Mayonnaise verrühren und mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken. Schnittlauch in Röllchen schneiden, Petersilie fein wiegen und in die Marinade geben. Mit den Salatzutaten vermischen, abschließend nochmals abschmecken. Das Blattgemüse putzen, waschen und in kochendem Salzwasser blanchieren. In ein Sieb abgießen, eiskalt abschrecken und gut abtropfen lassen.Die Brühe aufkochen. Die Hähnchenbrust waschen und trocken tupfen und in der Brühe bei schwacher Hitze 10 Minuten ziehen lassen. Die Hähnchenbrust aus der Brühe heben und abkühlen lassen. Die Brühe durch ein feines Sieb gießen.Zwiebel und Knoblauch schälen und fein hacken. Die Möhre putzen und schälen, die Selleriestangen putzen und waschen. Möhre und Staudensellerie in Julienne schneiden.In einem Topf das Butterschmalz zerlassen. Zwiebeln, Knoblauch und Julienne darin bei mittlerer Hitze andünsten, bis die Zwiebelwürfel glasig sind. Die Brühe angießen und erhitzen, aber nicht kochen lassen. Knapp unter dem Siedepunkt 20 Minuten garen.Die Hähnchenbrust häuten, das Fleisch von den Knochen lösen und in feine Streifen schneiden. Mit dem blanchierten Blattgemüse unter die Brühe rühren. Mit Salz, Pfeffer, Zitronensaft und -schale abschmecken und nicht zu heiß servieren.Nach Belieben Fladenbrot in kleine Würfel schneiden, in einer beschichteten Pfanne in 1 Teelöffel Butterschmalz knusprig rösten und über die Suppe streuen. Schwarzwurzeln bürsten und in Salz-Essigwasser 15 Minuten kochen.In der Zwischenzeit Sellerie, Karotten, Kartoffeln schälen und in kleine Würfel bzw. Karotten in Scheiben schneiden. Zwiebel schälen, in feine Ringe schneiden.In einem Topf Olivenöl erhitzen, Zwiebel glasig andünsten. Dann das kleingeschnittene Gemüse beigeben, kurz mit andünsten und mit der Gemüse- oder Fleischbrühe ablöschen. Estragon, Kerbel, Liebstöckel in getrockneter Form beigeben, aufkochen und bei mittlerer Hitze ca. 10 Minuten köcheln lassen.Nun die Schwarzwurzeln abgießen, schälen (Handschuhe!) und in mundgerechte Stücke schneiden. Dem Gemüse beigeben, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mit feingehackter Petersilie bestreuen.Tipp: Es können noch Würstchen dazu gereicht werden, diese dann ca. 5 Minuten im Eintopf mitziehen lassen. Dabei sowie bei Verwendung von Fleischbrühe ist das Gericht nicht mehr vegetarisch. Spargel schälen und putzen. Die Schale und die Enden zusammen mit der Butter in der Brühe 40 Min ziehen lassen. Durch ein Sieb gießen, Brühe auffangen. Kartoffeln, schälen und würfeln. In der Brühe gar kochen. In einem hohen Gefäß die Kartoffeln mit einem Pürierstab zerkleinern, Sahne zugießen und mit dem Pürierstab gut verbinden. Durch ein Sieb zurück in den Topf gießen. Spargelstücke in der Kartoffelsuppe ca. 12 Min garen. Dabei umrühren, setzt leicht an. Suppe mit Salz und Pfeffer (evtl. einem Hauch Senf oder Zitronensaft) abschmecken. Kleingeschnittenen Lachs und gehackten Dill unterziehen. Aus Pastamehl, Eiern, Wasser, Salz und Safran einen geschmeidigen, nicht klebenden Teig kneten, falls der Teig klebt, noch etwas Pastamehl unterkneten. Den Teig 30 Min. in einer mit einem sauberen Küchentuch abgedeckten Schüssel ruhen lassen.Alle Pinienkerne in einer Pfanne ohne Öl rösten.Für die Füllung Ricotta, Ziegenfrischkäse, die abgetropften getrockneten Tomaten und 60 g Pinienkerne mit einem Mixstab fein pürieren, mit Salz und Pfeffer abschmecken.Den Nudelteig am besten mit einer Nudelmaschine zu nicht zu dünnen Platten ausrollen (bei meiner Nudelmaschine reicht Stärke 5 von 9). Mit einem Glas oder einem Nudelausstecher runde Formen ausstechen. Jeweils einen TL Füllung in die Mitte der Ravioli setzen, zuklappen und die Ränder mit einer Gabel festdrücken. So fortfahren, bis der gesamte Teig und die gesamte Füllung aufgebraucht ist.Die gefüllten Nudeln auf ein mit Backpapier ausgelegtes und mit Pastamehl bestreutes Blech legen, so lösen sie sich nachher besser und kleben nicht. Wenn die Nudeln nicht direkt gekocht werden sollen, das Blech mit einem sauberen Küchentuch abdecken. Am besten schmecken die Nudeln aber ganz frisch zubereitetButter in einem Topf schmelzen lassen, warm halten, nicht bräunen. Den Parmesan reiben.Wasser in einem großen Topf aufkochen. Wenn das Wasser kocht, die Nudeln hineingeben und die Temperatur herunterschalten. Das Wasser soll nur noch simmern, nicht mehr kochen, sonst gehen die Nudeln auf. Die Nudeln ca. 3 - 5 Min. (je nach Größe) kochen, wenn sie an die Oberfläche kommen, sind sie gar.Zum Servieren die Nudeln auf tiefe Teller geben, mit geschmolzener Butter, Parmesan und Pinienkernen bestreut servieren. Wer will, kann auch noch ein paar in Stücke geschnittene, getrocknete und abgetropfte Tomaten dazu servieren. Das Fleisch von eventuell vorhandenen Häuten und Sehnen befreien und quer in 8 Scheiben schneiden. Mit der Hand leicht flach klopfen.Aus Walnussöl, Honig und Pfeffer eine Marinade bereiten und über die Filetstücke gießen. Zugedeckt etwa 1 Stunde marinieren lassen.Bananen schälen, einmal längs und einmal quer halbieren und mit Zitronensaft beträufeln.Eine Grillschale mit Butter auspinseln, die Bananenstücke auflegen und den Käse portionsweise darauf legen. Mit gehackten Walnüssen bestreuen und ca. 10 Minuten grillen.Die marinierten Filetstücke auf jeder Seite ca. 3 Minuten grillen, danach würzen. Auf Teller verteilen und mit den Käsebananen servieren. Schweineschnitzel dünn klopfen, mit Senf bestreichen, würzen mit Salz und Pfeffer, mit Schinken belegen und aufwickeln (evtl. mit Zahnstocher oder Faden fixieren).Die Rouladen außen würzen und in etwas Öl anbraten. Eine gewürfelte Zwiebel, das Tomatenmark und das geputzte und gewürfelte Suppengemüse dazu geben, auch kurz anbräunen, dann mit Wein und Fond ablöschen und mit Deckel bei 200 °C im Backofen mindestens 80 min. schmoren.Währenddessen die restlichen Zwiebeln in Ringe schneiden und mit den in Scheiben geschnittenen Champignons in einer Pfanne schön braun braten.Zum Ende der Garzeit die Rouladen aus der Sauce nehmen und warm stellen. Zur Sauce die Sahne und den Thymian geben, aufkochen lassen und etwas reduzieren. Danach mit dem Zauberstab pürieren und abschmecken (ggf. mit Saucenbinder andicken).Pilze, Zwiebeln und Fleisch in die Soße geben und ca. 15 min bei niedriger Temperatur durchziehen lassen. Mit Petersilie bestreut servieren. Die Gemüsebrühe zum Kochen bringen. Die Linsen auf einem Sieb abspülen und ca. 5 Min. in der Brühe kochen. Rauke putzen und in Stücke schneiden. Öl in der Pfanne erhitzen. Das Lammfilet abspülen und trocken tupfen. Thymianblättchen von den Stängeln zupfen, mit den Lammfilets in das heiße Öl geben und etwa 5 Minuten braten. Fleisch aus der Pfanne nehmen und in Alufolie gewickelt warm stellen. Apfelsaft, Portwein (oder Rinderbrühe) und Honig zum Bratfett geben und aufkochen. Mit Salz, Pfeffer, zerdrücktem Knoblauch und Zitronensaft abschmecken. Abgetropfte Linsen und Rauke auf eine Platte geben und den Fleisch-Sud darüber gießen. Das Fleisch mit Salz und Pfeffer würzen, in Scheiben schneiden und auf dem Salat anrichten. Ein sehr beliebtes und leckeres Sommergericht aus der Türkei. Im Sommer riecht es aus allen Küchen nach diesem Gericht. Einfach mal ausprobieren, sehr lecker. Die Mengenangaben sind variabel. Ihr könnt auch mehr oder weniger nehmen - je nach Belieben. Das Rezept sieht sehr lang aus, aber keine Bange, viel ist es nicht.Die Auberginen und die Zucchini halb schälen (abwechselnd, gestreift eben) und dann in Scheiben schneiden, nicht zu dicke Scheiben (1-2 cm). Die Paprikaschoten putzen und in zwei bis 3 Stücke teilen. Die Kartoffeln schälen und je nach Geschmack schneiden. Typisch sind auch hier Scheiben, auch nicht zu dick - aber nicht so dünn wie Chips. Nun das ganze Gemüse waschen und in ein Handtuch bzw. Küchentuch zum abtropfen legen. Das Gemüse sollte auf jeden Fall gründlich abgetropft sein.Nun gibt es zwei Varianten, das Gemüse zuzubereiten. Die kalorienbewusste und einfachere Art und die typische traditionelle Art. Ich werde beides kurz beschreiben.Für die einfache Variante das Gemüse nach dem Abtropfen in eine große Auflaufform oder auf ein großes Backblech geben. Salzen und mit Olivenöl beträufeln. Nun das gesamte Gemüse gut durchmischen. Das Öl kann je nach Geschmack mehr oder weniger sein - je mehr Öl man nimmt, desto leckerer wird das Gemüse.Den Backofen vorheizen und das Gemüse auf dem Blech einfach bei ca. 200°C Ober-/Unterhitze in den Backofen schieben. Die Garzeit variiert, je nach Menge und Geschmack. Wer es bissfester mag, kann es auch früher rausholen. Aber eine halbe Stunde sollte es auf jeden Fall im Backofen sein.Für die traditionelle Variante das Gemüse nach dem Abtropfen salzen. In einer Pfanne nun reichlich Öl erhitzen und das Gemüse nach und nach darin braten. Mit welchem Gemüse man anfängt ist relativ egal. Auch hier ist es Geschmacksache, wie lange das Gemüse in der Pfanne bleibt. Diese Methode ist etwas zeitaufwendig. Man kann aber viel Zeit sparen, wenn man eine Pizza-Pan hat, die ja recht groß ist. Da kann man dann größere Mengen in die Pfanne geben und das Ganze geht schneller.Tipp: Wer einen Balkon hat und eine Pizza-Pfanne bzw. Friteuse besitzt, kann das Ganze auch auf dem Balkon zubereiten. Dann riecht die Küche nicht nach Essen und es bleibt sauber und die Nachbarn werden neidisch, weil es so gut riecht.Die Dose Tomaten nun einfach in einer Pfanne oder einem Topf geben. Etwas salzen und auch mit Knoblauch abschmecken und bei schwacher Hitze einfach ca. 15 Minuten kochen.Nun das fertige Gemüse auf einer Platte oder in einer tieferen Form anrichten. Erst das Gemüse, dann den Joghurt darüber geben und zuletzt dann die fertige Tomatensauce. Man kann aber auch den Joghurt und die Tomatensauce extra dazu reichen und jeder nimmt sich auf seinen Teller die Sauce. Die Kartoffeln schälen und würfeln. Zwiebeln und Lauch in Ringe schneiden. Den Rosenkohl putzen und den Strunk über Kreuz einschneiden. Den Knoblauch fein hacken.Das Öl erhitzen und Zwiebeln und Knoblauch darin anschwitzen. Lauch und Kartoffeln dazugeben, zum Schluss den Rosenkohl, mit der Brühe ablöschen und die Suppe ca. 20 Minuten köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.Die Suppe zum Servieren in Teller schöpfen und jeden Teller mit einem Löffel saurer Sahne und Schnittlauchröllchen garnieren. Rotkohl waschen, vierteln, Strunk herausschneiden und in Streifen schneiden. Fleisch würfeln, Zwiebel klein schneiden. Öl in einem Topf erhitzen, Fleisch darin anbraten, salzen und pfeffern. Zwiebel und Rotkohl kurz mitschmoren, Brühe angießen und alles ca. 40 Minuten garen. In der Zwischenzeit Kartoffeln waschen, schälen und würfeln und Backpflaumen halbieren. Beides zum Rotkohl geben und nochmals ca. 20 Minuten weiterschmoren. Mit Essig, Salz und Pfeffer abschmecken und mit der Petersilie bestreut servieren. Je nach Geschmack die Füllung wählen und die Gemüsesorten in ca. 1 cm dicke Stäbchen und den Fisch in bleistiftdicke Stücke schneiden.Reisessig und Wasser in einer kleinen Schale vermengen.Eine Bambusmatte auf die Arbeitsfläche legen. Ein Noriblatt in der Mitte falten und auseinander brechen. Die glänzende, glatte Seite der Noriblatt-Hälfte nach unten auf die Bambusmatte legen.Die Hände in das Essigwasser tauchen, damit der Reis nicht daran klebt. Eine Handvoll Reis nehmen und einen länglichen Block formen.Den Reis in die Mitte des Noriblattes legen und mit den Fingerspitzen gleichmäßig darauf verteilen. Oben einen 1 cm breiten Streifen frei lassen.Den Reis in der Mitte mit etwas Wasabipaste bestreichen, dabei nicht übertreiben, der Wasabigeschmack soll den der Zutaten nicht überdecken.Einen Streifen Fisch oder Gemüse auf den mit Wasabi bestrichenen Reis legen. Das vordere Ende der Bambusmatte anheben und langsam mit dem Aufrollen beginnen.So weit aufrollen, dass das Ende des Nori-Blattes auf die Reiskante trifft. Leichten Druck ausüben, um die Rolle zu formen.Jetzt schaut nur noch der freie Nori-Streifen heraus. Die Rolle mit beiden Händen vorsichtig in Form bringen. Die Sushi-Rolle beiseite legen und die restlichen Rollen formen.Ein Küchenpapier in das Essigwasser tauchen und damit ein scharfes Messer feucht abwischen. Die Rollen mit dem Messer halbieren.Die Klinge nach jedem Schnitt erneut mit dem Tuch befeuchten. Beide Rollenhälften hintereinander legen und zweimal so durchschneiden, dass 6 gleichgroße Stücke entstehen. Auf einem Teller anrichten und mit Sojausauce und eingelegtem Ingwer servieren. Das Schweinefilet in Scheiben schneiden und portionsweise von jeder Seite ca. 2 Minuten in wenig Fett anbraten, dann in eine Auflaufform geben. Die Pfanne mit 2 EL Calvados ablöschen und mit Salz und Pfeffer würzen. Den Bratfond in einer Schüssel sammeln. Dann die nächste Portion Schweinefilet braten, in die Auflaufform geben, wieder mit Calvados den Bratsatz lösen. So fortfahren, bis das ganze Fleisch gebraten ist. Die Äpfel schälen, entkernen und in Spalten schneiden. Zwischen die angebratenen Filetscheiben in der Auflaufform die Apfelscheiben stecken.Die Crème fraîche mit Sahne, dem gesammelten Fond und Tomatenmark verrühren, abschmecken und über Fleisch und Äpfel gießen. Alles über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen.Am nächsten Tag im Backofen bei 200°C ca. 40 Minuten garen.Dazu passen Weißbrot, Kroketten, Nudeln oder Reis und zum Beispiel Feldsalat, Tomaten und fein geschnittene Champignons. Zuerst die Schnitzel waschen und trockentupfen. Anschließend das Fleisch auf einer Seite komplett mit Gorgonzola bestreichen. Die Scheibe Parmaschinken auf die mit Käse bestrichenen Schnitzel legen. Nun folgt der schwierige Teil: Die Schnitzel "falten" und mit Zahnstochern (ich nehme immer 3 pro Schnitzel) die Enden verschließen, so dass sie möglichst dicht sind. Für die Panade die Eier, den Parmesan und die Sahne mischen (nach Gefühl, nicht unbedingt nach obigen Mengenangaben) und mit einer Gabel kräftig verquirlen. Bisschen Salz und Pfeffer dazu und die Schnitzel darin wenden.Anschließend bei geringer Hitze langsam in Öl braten (kann schon mal 15 Minuten oder länger dauern). Sehr wichtig: Nur bei sehr geringer Hitze braten, da sonst die Panade verbrennt und das Innere noch roh ist.Als Beilage gibts Rosmarinkartoffeln: Kartoffeln schälen und je nach Größe achteln bzw. noch etwas kleiner in mundgerechte Stücke schneiden. Die Kartoffeln bei starker Hitze in Olivenöl anbraten. Anschließend die Hitze runterfahren, einen Zweig Rosmarin dazu und den Deckel drauf. Nach ca. 5-10 Minuten (je nach Geschmack) den Rosmarinzweig aus der Pfanne nehmen. Kartoffeln fertiggaren und salzen. Butter und Tomatenmark verkneten. Mit Salz, Pfeffer, Chilipulver und Zitronensaft würzen. Butter auf ein Stück Pergamentpapier geben. Zu einer Rolle von ca. 3 cm Durchmesser formen. Ca. 3/4 - 1 Stunde kalt stellen.Steaks trockentupfen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Von jeder Seite 3 - 5 Minuten grillen. Tomaten waschen und halbieren. Auf dem Grill 2 - 3 Minuten grillen, würzen.Butter in Scheiben schneiden und auf die Steaks setzen. Tomaten dazureichen. Mango und Papaya schälen, Kerne entfernen und in grobe Streifen schneiden. Minze und Koriander grob zupfen. Im heißen Sesamöl Knoblauch, Ingwer und Chili ganz leicht anbraten. Alles andere dazugeben, 2 Minuten kochen lassen. Pfanne von der Platte nehmen und die abgetropften Shrimps dazugeben. Mit etwas Minze und Koriander dekorieren.Dazu Reis oder Bandnudeln reichen. Für das Kürbisgemüse Karotten, Süßkartoffeln, Kartoffeln und Pastinaken schälen und in ca. 1,5 cm große Würfel schneiden. Die Hälfte des Olivenöls in eine Schüssel geben, eine Knoblauchzehe durchpressen und zum Öl geben. Gleichmäßig mit den Gemüsewürfeln vermischen. Salzen und pfeffern. Eventuell kleingeschnittene Petersilie unterheben. Alles auf Backbleche verteilen und bei 200 Grad im Backofen 60 - 70 Minuten schmoren. Ab und zu umrühren. Kürbis putzen, in 2 cm große Würfel schneiden, das restliche Öl in eine Schüssel geben. Die übrigen Knoblauchzehen durch die Knoblauchpresse pressen und zum Öl geben. Kürbis hinzufügen und gut vermischen. Salzen und pfeffern. Nach 15 Minuten Garzeit mit auf die Bleche geben und etwas unterheben. Zwiebeln schälen und grob zerkleinern. 20 Minuten vor Ende der Garzeit die Zwiebeln und die Zuckerschoten mit auf die Bleche geben und fertig garen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Für den Kräuterquark die Gurke schälen, fein raspeln und salzen. Beiseitestellen. Frischkäse, Quark und Crème fraîche verrühren. Die Hälfte der Radieschen raspeln, Petersilie und Schnittlauch kleinschneiden und alles hinzufügen. Gurkenraspel in einem Sieb gut ausdrücken und unter den Quark heben. Ggf. Sahne unterrühren. Mit Salz, Pfeffer und etwas Zucker abschmecken. Die restlichen Radieschen in Scheiben schneiden. Kürbisgemüse mit dem Kräuterquark anrichten, Quark mit Radieschenscheiben dekorieren und servieren. Poularde in 8 Teile zerlegen. Mit Salz und Muskat einreiben.Das Sauerkraut mit zerdrückten Wacholderbeeren, Piment, Lorbeer, Fleisch und Möhrenscheiben mischen. Mindestens 3 Stunden stehen lassen.Alles in einen Bräter geben, Brühe zugießen und in den vorgeheizten Backofen schieben. Auf 200° schalten und 45 Minuten braten.Dabei zwischendurch das Sauerkraut wenden, damit es an der Oberfläche nicht zu braun wird. Weintrauben zufügen. Noch 10 Minuten weitergaren. Pfeffern. Zum Schluss das Gelee über die Geflügelteile geben.Dazu Kartoffeln.Dieses Gericht kann sehr gut vorbereitet werden und eignet sich gut als Gästeessen. Ich lasse in der 1. Hälfte der Zeit den Deckel auf der Form, dann nehme ich ihn herunter. Die Leber waschen, von Sehnen und Haut befreien und in mundgerechte Scheiben schneiden. Danach in Mehl wenden und in einer großen Pfanne von beiden Seiten gut anbraten (vorher nicht salzen).In der Zwischenzeit Zwiebeln in Ringe und Äpfel in Scheiben schneiden - diese dann zu der Leber geben. Alles unter vorsichtigem Wenden anbraten, bis die Zwiebel Farbe angenommen hat.Jetzt wird mit Pfeffer und Salz gewürzt und nach und nach die Gemüsebrühe zugegeben. Das Ganze ca. 15- 20 min schmoren lassen. Eine zusätzliche Bindung ist nicht erforderlich, da das Mehl schon für Bindung sorgt.Nochmals mit Pfeffer und Salz abschmecken und mit Kartoffelbrei servieren.Wir essen gern auch Sauerkraut dazu - aber das ist reine Geschmackssache. Am Anfang das Hüftsteak sehr klein würfeln, die Zwiebeln schälen und das Gemüse waschen. Nun die Zwiebeln, Tomaten und Paprika ebenfalls (sehr klein) würfeln, von den Fisolen die Haut abziehen und diese in 4 cm lange Stücke schneiden. Jetzt in einem hohen Topf in etwas Öl die Zwiebeln goldgelb rösten, das Fleisch zugeben, mitrösten, das Tomatenmark ebenfalls beigeben, erneut gut mitrösten und das Ganze mit Majoran würzen. Anschließend kommen noch die Tomaten, Paprika und der gepresste Knoblauch dazu. Das Ganze wird jetzt weitergeröstet und erst kurz bevor sich etwas anlegt, mit etwas Suppe bedeckt. Danach 15-20 Minuten zugedeckt köcheln lassen und wenn die Flüssigkeit beinahe komplett einreduziert ist, etwas Paprikapulver unterrühren, die Fisolen zugeben, wieder mit Suppe bedecken, salzen, pfeffern und erneut 20-30 Minuten zugedeckt köcheln lassen. Das Fleisch sollte danach weich und die Fisolen bissfest sein. Zum Schluss wird die Sauce noch mit etwas Mehl gestaubt, damit sie etwas dicker wird.Für die grüne Masse der Semmelknödeltorte ein Ei mit Salz verrühren, die kalte Milch (480 ml) und die gehackte Petersilie zufügen und versprudeln. Anschließend die Semmelwürfel gut mit der Milch vermischen und das Ganze 10 Minuten ziehen lassen.Für die gelbe Masse die 320 ml Milch zum Kochen bringen, etwas Safran einstreuen und so lange kochen, bis die Safranfäden beinahe verkocht sind und die Milch schön gelb ist. Diese nun abkühlen lassen, dann das Ei und etwas Salz einrühren, die Semmelwürfel untermischen, gut durchrühren und die Masse ebenfalls 10 Minuten ziehen lassen.Danach eine Auflaufform (23 x 18 cm, 8 cm hoch) ganz locker mit der grünen Knödelmasse, dann mit der gelben füllen und das Ganze (mit feuchten Händen) glatt drücken, damit sich die beiden Massen verbinden und später nicht auseinander fallen. Die Knödeltorte nun bei 900 Watt (höchste Stufe) für 10-12 Minuten mit Mikrofolie in die Mikrowelle geben und vor dem Anschneiden etwas abkühlen lassen.Zum Schluss den Fisolenrostbraten mit der bunten Semmelknödeltorte, sowie den Kirschtomaten, dem grünen und roten Paprika dekorativ anrichten. Fisch entgräten und würfelig schneiden und salzen. Kleingeschnittene Zwiebeln, Tomate und grüne Paprika in heißem Fett anlaufen lassen, mit Paprika bestreuen, durchrühren und die Fischstücke zugeben. Etwa 2 Minuten ziehen lassen, mit 1/8 l Wasser ablöschen und 10 bis 20 Minuten leicht kochen lassen, dabei den Topf wiederholt rütteln, aber nicht umrühren. Dazu Kartoffeln servieren. Eier und Mehl mit einem Schneebesen verrühren, Milch nach und nach unterrühren. Salzen und pfeffern. Thymianblättchen abzupfen und dazugeben. Äpfel vierteln, entkernen und in Scheiben schneiden. Speck und Äpfel in 8 Portionen einteilen.1 Portion Speck in einer Pfanne bei mittlerer Hitze auslassen. 1 Portion Äpfel und etwas Butterfett dazugeben und kurz braten. Dann etwas Teig darüber geben und unter einmaligem Wenden zu einem goldgelben Pfannkuchen ausbacken. Die Pfannkuchen sollten nicht zu groß werden, sonst kann man sie nur schlecht wenden.Tipp:Pfannkuchen können bei 80 Grad im Ofen warmgehalten werden. Für das Würzöl 6 EL vom Olivenöl, Paprikapulver und 1 TL Salz miteinander verrühren.Piri Piri-Schoten (gibt es eingelegt im Supermarkt) bzw. andere Chilischoten putzen. Der Länge nach einritzen und die Kerne entfernen. Schoten waschen, trockentupfen, fein hacken und unter das Öl rühren.Hähnchen waschen, trockentupfen und in 12-14 Stücke teilen: Flügel und Keulen abtrennen, Brust vom Rücken trennen und beides zerteilen (oder eben fertig zerteile Hähnchenteile oder nur Keulen kaufen). Teile der Haut nach oben auf die Fettpfanne legen und mit dem Würzöl bestreichen.Hähnchenteile im heißen Backofen (Ober-/Unterhitze: 200°C, Umluft: 180°C, Gas: Stufe 3) ca. 30 bis 35 Minuten braten. Dabei von Zeit zu Zeit mit dem Würzöl bestreichen.Inzwischen Kartoffeln schälen. Dann waschen und in grobe Spalten oder Stifte schneiden. Restliches Öl in einer großen, gusseisernen Pfanne erhitzen. Die Kartoffeln darin unter Wenden ca. 15 Minuten braten. Mit grobem Salz und Pfeffer würzen.Mit den Hähnchenteilen anrichten und evtl. garnieren.Dazu schmeckt Weißbrot und ein gemischter Salat.Tipp: Man kann die einzelnen Hähnchenteile auch gut auf den Grill legen. So wurde uns das Essen damals am Strand zubereitet. Einfach lecker. Das Suppengemüse und die Zwiebel putzen und klein schneiden. Die Kartoffeln schälen und würfeln, die Bohnen putzen und auf die gewünschte Größe schneiden.Den Schinken in heißem Öl auslassen, dann das Suppengemüse mit den Zwiebeln und dem Paprikamark dazugeben und anrösten. Mit Weißwein ablöschen und den Wein verkochen lassen. Dann die Kartoffelwürfel und die Bohnen dazugeben und mit der Brühe auffüllen. Zum Kochen bringen und mit Paprika, Salz und Pfeffer abschmecken. Die Petersilie hacken und dazugeben.Bei mittlerer Hitze in ca. 15 Minuten gar köcheln lassen. 200 ml Salzwasser zum Kochen bringen. Den Grieß einrühren und auf kleiner Flamme 7 Minuten ausquellen lassen.Das Gemüse putzen, waschen und klein schneiden. Den Mais abtropfen lassen.1 Liter Gemüsebrühe zum Kochen bringen, Möhren, Kohlrabi und Bohnen dazugeben und 10 - 15 Minuten leicht köcheln lassen. Zuletzt den Mais unterrühren und erhitzen, die Suppe mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Eier nacheinander unter den Grieß rühren, bis eine gleichmäßige Masse entstanden ist. Mit 2 Teelöffeln 12 - 15 Klößchen abstechen. Die Grießklößchen in die Suppe geben und in einigen Minuten gar ziehen lassen.Vor dem Servieren frisch gehackte Petersilie über die Suppe streuen.Tipp: Essen Sie Vollkornbrötchen zum Eintopf. So steigern Sie den Sättigungsgrad. Die Karotten und den Sellerie schälen und in grobe Stücke schneiden. Den Knoblauch schälen. Diese Zutaten anschließend in einem Hacker oder einer Küchenmaschine zerkleinern, sodass es feine kleine Stückchen sind (kein Brei, aber eben ziemlich fein). Die Zwiebeln schälen und mit dem Messer klein schneiden. Man kann sie auch mit dem anderen Gemüse hacken, wenn man keine größeren Stücke mag.Das gehackte Gemüse mit den Zwiebeln in Olivenöl anbraten, bis es ein wenig angeröstet ist. Anschließend mit den passierten Tomaten und dem Saft aus der Tomatendose übergießen und gar köcheln lassen, je nachdem, wie dickflüssig man die Soße mag, die Kochzeit verlängern oder verkürzen.Zum Schluss mit Salz oder Brühepulver, den Gewürzen und Essig oder Wein abschmecken und die gehackten Dosentomaten dazugeben (sonst verkochen diese und ich persönlich mag es etwas stückiger). Wer gerne ganz dickflüssige Soßen mag, kann noch mit Stärke oder Soßenbinder andicken.Das Rezept ist eine fleischlose Variante einer klassischen Bolognese und ist mal durch Zufall entstanden, durch das fein gehackte Gemüse hat es eine ähnliche Konsistenz wie normale Bolognese. Schmeckt gut zu Nudeln aber auch zu Reis. Auch für Lasagne geeignet.Die Soße kann durch andere Gemüse ergänzt und variiert werden. Wer gerne viel Einlage mag, kann auch etwas mehr Karotten oder Sellerie verwenden. Die in Ringe geschnittenen Zwiebeln kurz im heißen Olivenöl anbraten. Dann das Gehackte dazugeben, krümelig anbraten. Die Kartoffeln schälen und in Scheiben schneiden. Einige Minuten mitschmoren lassen. Die Zucchini in Scheiben und den Porree in Ringe schneiden und auch kurz mitdünsten. Dann die Sahne und die Milch dazugeben, aufkochen lassen. Mit den Gewürzen abschmecken. Dann in eine Auflaufform füllen und mit in Scheiben geschnittenem Mozzarella belegen. Bei ca. 200°C ungefähr 20-30 Minuten überbacken, bis der Käse schön braun ist. Paprika köpfen und das Kerngehäuse entfernen. Deckel aufheben!Hackfleisch in einer Schüssel mit Zwiebelwürfeln, Knoblauch, Senf, Ei, Semmelbrösel, Kräutern, Pinienkernen, Chili- oder Paprikapulver, sowie ordentlich Salz und Pfeffer vermengen. Anschließend die Masse in die Paprika füllen, das Hackfleisch darf ruhig etwas aus der Paprika herausragen. Sollte Masse übrig bleiben, daraus kleine Frikadellen formen und ebenfalls mit zubereiten.Die gefüllten Paprika nun in einem Bräter oder hohem Topf in Öl rundherum anbraten. Aus dem Bräter nehmen und die Zwiebelwürfel für die Sauce darin Farbe nehmen lassen. Knoblauch, Thymian, eine Prise Zucker und Tomatenmark zufügen, kurz mit anrösten und anschließend mit der Brühe auffüllen. Mit Salz und Pfeffer würzen, aufkochen lassen und die Paprika plus Deckel wieder hinzufügen.Das Ganze nun im Ofen bei 160°C Umluft gute 30 Minuten garen lassen, alternativ geht dies natürlich auch auf dem Herd.Bei dieser kurzen Garzeit behalten die Paprikaschoten noch einen leichten Biss, wer sie lieber durchgegart mag, lässt sie noch weitere 20 Minuten köcheln.Anrichten: Etwas Reis in die Mitte eines Tellers geben, eine gefüllte Paprikaschote darauf setzen, den Deckel seitlich anlegen und etwas Sauce angießen. Guten Appetit! Nudeln kochen. Speck fein würfeln, Zwiebeln halbieren und in feine Streifen schneiden. Sauerkraut gut ausdrücken, Knoblauch, Petersilie und Thymian hacken. Speck und Zwiebeln 6 Min. braten. Kraut, Kümmel, Knoblauch und Thymian dazugeben und nochmals 8 Min. braten. Warm stellen. Das Öl in eine Pfanne geben und die Nudeln darin bei mittlerer Hitze 8 Min. braten. Kraut und Nudeln mischen, Petersilie unterheben, salzen und pfeffern. Die Milch in einem Topf zum Kochen bringen und den gewaschenen, gut abgetropften Reis, Salz und Butter einrühren. Alles zugedeckt bei geringer Hitze etwa 20 Min. quellen lassen.Inzwischen den Rhabarber waschen und die holzigen Enden der Stangen jeweils etwas abschneiden. Den Rhabarber in kleine Stücke schneiden. Eier, Zucker und Zitronenschale schaumig schlagen und Reis und Rhabarberstücke unterheben. Den Rhabarberreis in eine gefettete Auflaufform füllen und im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad etwa 30 Minuten backen. Zum Schluss mit Puderzucker bestreuen.Zubereitungszeit mit Kochen ca. 60 - 70 Min. Den Ofen auf 175 Grad vorheizen. Die Kürbisse waschen und entkernen. Kürbisfleisch bis auf eine 1-2 cm dicke Wand auslösen. Kürbis innen leicht salzen. Den Deckel zusammen mit dem ausgelösten Fruchtfleisch raspeln. Zwiebeln und Knoblauch fein würfeln und im heißen Öl andünsten. Hack darin anbraten, abgetropften Reis und Kürbisraspeln hinzugeben, anschmoren. Mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen, Masse in die Kürbisse füllen. Eier, Sahne, Milch verquirlen, salzen, pfeffern. Über die Füllung gießen. Mit Alufolie bedeckt bei 175 Grad 60 Minuten backen. Mit Käse bestreuen und übergrillen. Kartoffeln schälen, waschen, vierteln und in kochendem Salzwasser zugedeckt 20 Minuten garen.Milch, Butter, etwas Salz, Pfeffer und Muskat erwärmen. 3/4 des Schnittlauchs in feine Röllchen schneiden.Kartoffeln abgießen ausdampfen lassen. Die ausgekühlten Kartoffeln durch eine Kartoffelpresse drücken oder fein zerstampfen. Die heiße Milchmischung nach und nach mit einem Kochlöffel unterrühren. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Die Schnittlauchröllchen und Röstzwiebeln unterheben.Das Püree in eine Form von ca. 30 cm Länge streichen. Mit einem nassen Löffelrücken 6 Mulden hineindrücken, die Eier hineinschlagen und mit Käse bestreuen.Im vorgeheizten Ofen bei 200° C auf der 2. Schiene von unten 22-25 Minuten backen (Umluft ist nicht geeignet).Den übrigen Schnittlauch in Röllchen schneiden, mit etwas Salz und Pfeffer vermengen und auf dem Auflauf verteilen. Aus Hack, Zwiebel eingeweichtem, ausgedrücktem Brötchen oder Bröseln, Ei und Gewürzen einen Teig kneten und Frikadellen daraus formen und braten.Restliche Zutaten schön kräftig durchrühren und Frikadellen aus der Pfanne nehmen und Soße angießen, evtl. etwas mit Wasser oder Brühe verdünnen und abschmecken, dann Frikadellen wieder reinlegen.Dazu passt Reis und ein grüner Salat!Tipp: die Soße kann man auch kalt dazu reichen! Das Mehl in eine Schüssel geben und in die Mitte eine Mulde drücken. Dahinein die Hefe bröckeln und mit 2El von dem lauwarmen Wasser und Zucker mischen, so dass ein kleiner Kloß entsteht. Mit einem Tuch bedeckt an einem warmen Ort 15 Min. gehen lassen, oder 4 Min. offen bei 80 Watt in der Mikrowelle.Dann den Vorteig mit dem restlichen Wasser und dem Öl mit den Knethaken des Handrührers solange kneten bis sich der Teig vom Schüsselrand löst. Mit etwas Mehl bestäuben und 30 Min. zugedeckt gehen lassen, oder 8 Min. offen bei 80 Watt in der Mikrowelle.In der Zwischenzeit den Apfel mit dem Apfelausstecher entkernen. Kürbis schälen. Zwiebeln pellen und alles auf einem Hobel fein hobeln. Auf einer bemehlten Arbeitsfläche den Teig nochmals mit der Hand gut durchkneten und dann in der Größe des Backbleches ausrollen.Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen. Crème fraiche mit Salz und Pfeffer verrühren und auf den Pizzateig streichen. Den gehobelten Kürbis, Apfel und die Zwiebeln darauf verteilen. Mit Salz und Pfeffer würzen und im vorgeheizten Ofen bei 220 Grad (Umluft 200 Grad) auf der untersten Schiene 30 Min. backen.Rucola putzen, waschen und gut trocken schleudern. Mit dem Tiroler Speck auf dem Zwiebelkuchen verteilen und servieren. Matjes in eine Schüssel geben, mit Milch oder Wasser übergießen, so dass sie zugedeckt sind, ca. 3 - 4 Stunden wässern.Zwiebeln in Scheiben schneiden und 5 Minuten glasig dünsten, Kartoffeln in dünne Scheiben schneiden, Filets abspülen, trocken reiben und in Streifen schneiden. Auflaufform dick einfetten. Die Hälfte der Kartoffeln reingeben, salzen und pfeffern, darüber die Zwiebeln verteilen, darüber die Fischstreifen geben und zum Schluss die restlichen Kartoffelscheiben einfüllen. Wieder salzen und pfeffern. Sahne darüber gießen (etwas Sahne zurück behalten und 30 Minuten vor Backende darüber gießen). Paniermehl und Butterflocken darüber geben und ca. 1,5 Stunden bei 200° backen.Dazu passen rote Beete oder Salat. Rosenkohl putzen, waschen und halbieren. Im Salzwasser blanchieren. Zwiebeln grob schneiden, Möhren in Streifen schneiden, 1 Knoblauchzehe fein hacken und die rote unddie grüne Paprika in feinen Würfel schneiden. Die Zwiebeln dunkel anbraten, die Möhren dazugeben und nach ein paar Minuten den Rosenkohl ebenfalls dazugeben. Alles gut rühren und nach Wunsch würzen.Kartoffeln garen und mit der Kartoffelpresse ein Püree herstellen, Knoblauch pressen und dazu geben, stark gebratene Paprikaschoten, etwas Butter und die Brühe ebenfalls dazu geben. alles gut untereinander mischen.Die Hälfte des Pürees in eine Auflaufform geben und gut verteilen. Die Rosenkohlpfanne dazugeben. Mit der anderen Hälfte des Pürees gut verschließen und geriebener Emmentaler darauf verteilenIm Backofen auf 220° gratinieren, bis die Oberfläche goldbraun und kross geworden ist. Die Nudeln bissfest garen, abgießen und abtropfen lassen.Tomaten vierteln, den Stielansatz dabei entfernen, den Parmesan fein reiben. Mozzarella in Scheiben schneiden. Basilikumblätter von den Stängeln zupfen. Knoblauch schälen und sehr fein würfeln oder eine Presse benutzen.Sahne, Crème fraîche oder Schmand, Knoblauch und Basilikum verrühren. Mit Salz, Pfeffer, evtl. getrocknetem Basilikum und Zucker nach Geschmack kräftiger würzen.Nudeln mit Tomaten und Mozzarella in eine Auflaufform geben und vermischen. Sahnemischung darüber gießen. Mit dem Parmesan bestreuen. Im vorgeheizten Ofen bei ca. 175°C, Umluft ca. 150°C, ca. 20 Min überbacken. Hähnchenbrust in kleine Würfel schneiden in etwas Olivenöl anbraten. Paprika, Pilze, Lauchzwiebeln, Zucchini in kleine Würfel schneiden und ca. 5 min. mit anbraten. Den Knoblauch die Gemüsebrühe hinzugeben und den Couscous einstreuen, kurz aufkochen lassen. Tomatenmark zugeben, gut umrühren, mit Salz und Pfeffer würzen.Herdplatte auf die geringste Stufe stellen. Abgedeckt 5 min. ziehen lassen, dann einen Teil vom Käse unterrühren. Abschmecken und mit dem restlichen Käse bestreut servieren. Schneide das Steak in 16 Streifen (ungefähr 1 cm-dick) und klopfe diese 0,5 cm-dünn. Lege einen Spargel und eine grüne Zwiebel auf das Fleisch und rolle es über beides. Halte es zusammen mit einem Holzzahnstocher.Mache das Gleiche mit dem restlichen Fleisch, Spargel und grünen Zwiebeln. Lege sie nebeneinander auf ein Backblech.Mixe die restlichen Zutaten (Reiswein, Sojasauce, Zucker und Sesamöl) und gieße es über die Steakrollen (für 30 Minuten).Dann grille alles 5-7 Minuten und lege die Rollen auf einen Teller. Gieße die Marinade durch ein Sieb in einen kleinen Topf und koche sie ca. 5-10 Minuten, bis die Marinade etwas dick wird. Mit einem Löffel gieße sie über die Rollen.Statt Spargel und grünen Zwiebeln können auch Paprika, Zucchini oder Pilze genommen werden.Es schmeckt warm oder kalt gut. Man kann die fertigen Rollen auch in kleine Stücke schneiden und mit Reis und japanischem Gurkensalat servieren. Die Herzen putzen (die Haut und die Enden der Adern wegschneiden), mit der klein geschnittenen Zwiebel, Speck und Paprikaschote in etwas Öl oder Butterschmalz anbraten. Mit einem Schuss Rotwein ablöschen und reduzieren lassen.Mit der Brühe aufgießen, Paprikapulver und Majoran dazugeben und etwa 20 Min. schmoren lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Soße nach Geschmack binden. Ein Schuss Sahne zum Schluss schadet der Soße nicht.Beilage: Kartoffelpüree, Baguette, Pasta, Reis, ... Äpfel mit Weinbrand oder Zitronensaft beträufeln.Aus den restlichen Zutaten, ohne Eiweiß, einen Teig herstellen. Steif geschlagenes Eiweiß darunter ziehen.Apfelscheiben in den Bierteig tauchen und in Butterschmalz in einer Pfanne ausbacken.Gut schmeckt dazu Vanilleeis. Man braucht 1 Backblech 25 cm x 25 cm oder eine runde Quicheform von 28 cm Durchmesser.Teig:Mehl und Salz mischen, mit der Butter vermengen, bis alles krümelig ist. Eine Mulde formen und Wasser und Essig hineingeben. Teig mischen (nicht groß kneten) und in Frischhaltefolie gewickelt für 30 min in den Kühlschrank legen.Belag:Schalotten und Knoblauch in 2 EL Olivenöl andünsten. Kürbis dazugeben und kurz mitdünsten. Mit der Bouillon ablöschen und zugedeckt in 5 - 10 min bissfest garen. Ohne Deckel die Flüssigkeit einkochen lassen, mit Salz, Pfeffer und etwas Muskatnuss abschmecken und abkühlen lassen.Den Teig auf wenig Mehl ca. 3 mm dick ausrollen. Im eingefetteten Blech auslegen und den Teigboden einstechen. 15 min kalt stellen.Die Kürbismischung auf dem Teig verteilen, den Raclettekäse darüber streuen. Das Quittengelee darüber träufeln. Auf der untersten Rille des auf 220 °C vorgeheizten Ofens 25 - 30 min backen.Dazu passt ein frischer, knackiger Salat. Aus Mehl, Quark und Butter einen Teig kneten und etwas ruhen lassen.Das Weißkraut in feine Streifen schneiden. Den Speck in Würfeln. In einem Topf das Butterschmalz erhitzen und die Speckwürfel darin ausbraten, den Kümmel hinzufügen. Die gewaschenen Kohlstreifen dazugeben und bei schwacher Hitze weich dünsten.Den Kohl herzhaft mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen und die saure Sahne untermischen. Weiterdünsten, bis die Flüssigkeit verdampft ist.Die Eier schälen und würfeln und mit dem Kohl vermischen. Diese Füllung abkühlen lassenAus dem Teig runde Kreise ausstechen von 8 cm. In die Mitte etwas Füllung geben und zusammenklappen. Die Ränder gut mit einer Gabel festdrücken.Die Teigtaschen auf ein Blech setzen mit Eigelb bestreichen.Backen bei 200°C ca. 20-30 Min. Fleisch in kleine Würfel schneiden. Fett erhitzen, Fleisch darin anrösten, die ganz fein geschnittenen Zwiebeln hinzufügen und leicht anrösten. Mehrmals Wasser oder Brühe auffüllen und einkochen lassen, bis die Zwiebeln völlig zerkocht sind. Die Suppe mit Salz und Pfeffer würzen. Tomatenmark hinzufügen und bei geringer Hitze etwa 1 Stunde sacht kochen lassen. Nochmals abschmecken. Zum Schluss Paprikapulver 2 Sekunden in heißem Schweineschmalz aufschäumen lassen und in die Suppe schütten. Zerkleinerten Kümmel, Majoran und evtl. etwas Zitronenschale in Wasser aufkochen. Den Sud zur Suppe geben. Die (aufgetauten) Schollenfilets waschen und gründlich nach kleinen Gräten abtasten, mit Mehl bestäuben.Die Eier mit einer Prise Salz verquirlen und die Schollenfilets darin wenden. Die Cornflakes klein bröseln (in einem Gefrierbeutel mit der Hand oder dem Nudelholz zerdrücken) und mit dem geriebenen Käse und den Mandelblättchen vermischen. Schollenfilets damit großzügig panieren.Ein Backblech mit Backpapier belegen und die Schollenfilets darauf verteilen. Die restliche Cornflake-Käse-Mandelpanade zusätzlich auf den Filets verteilen und etwas andrücken.Ab in den Backofen, bei 175°C ca. 20 Minuten backen. Der Käse muss zerlaufen sein, die Mandeln und Cornflakes dürfen leicht bräunen.In der Zwischenzeit den Joghurt, die Creme fraiche, Preiselbeeren und Meerrettich miteinander verrühren. Mit Salz und einem Hauch Pfeffer abschmecken. Dieser Dip sollte sehr dickflüssig sein.Die Schollenfilets mit Butter-Petersilienkartoffeln und einem guten Schlag des Dips anrichten. Ein einfacher Feldsalat und ein leichter Weißwein runden die Sache ab. Hackfleisch mit der klein geschnittenen Zwiebel, dem aufgeweichten Brötchen, den Eiern und den Gewürzen verkneten und abschmecken. Aus der Masse 7 kleine Röllchen formen.Gekochten Schinken auf der Arbeitsfläche verteilen, darauf den Scheiblettenkäse geben. Dann die Hackfleischröllchen auf den Käse legen und einrollen. Mit Holzstäbchen schließen. In eine flache Auflaufform legen.Sahne, Wasser, Tomatenmark, etwas Thymian, Salz und Pfeffer miteinander verrühren und über die Rouladen geben, so dass diese bedeckt sind. Im Backofen bei 200°C 1 Stunde überbacken.Dazu passt Reis. Hefe im warmen Wasser auflösen, im Rührkessel mit Mehl, Salz und Olivenöl verkneten.1/2 Stunde gehen lassen, noch mal kneten.Teig in Stücke gewünschter Größe teilen, noch mal kurz gehen lassen, dann ausrollen.Auf ein gefettetes Bleche geben. Halbe Seite mit den Zutaten belegen und zusammen falten. Die Teigränder gut zusammen drücken.Im Ofen bei 200° C ca. 25 Minuten backen. Fenchel putzen, den Strunk keilförmig herausschneiden und anschließend in kleine Würfel schneiden. Tomate und Knoblauch ebenfalls klein würfeln, Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden. Zucchini längs halbieren und in Scheiben schneiden.Olivenöl erhitzen, Zwiebeln, Knoblauch und Fenchel glasig dünsten. Tomatenwürfel und Zucchinischeiben dazugeben, mit Salz und Pfeffer würzen und ca. 5 Minuten dünsten. Die Gemüsebrühe zugeben und nochmals 5 Minuten köcheln lassen.Tomatenmark und Speisestärke mit wenig Wasser verrühren, in die Suppe geben und kurz aufkochen.Basilikum und Fenchelgrün klein schneiden und mit der Crème fraîche oder légère einrühren. Nochmals mit Salz und Pfeffer abschmecken.Mit Baguette servieren. Das Hackfleisch mit dem ausgedrückten Brötchen und der fein geschnittenen Zwiebel vermengen und mit den Gewürzen abschmecken. 1 TL Senf und einige Tropfen Maggi untermengen. Die Champignons vorher noch ein wenig kleiner schneiden und ebenfalls untermengen. Petersilie nach Geschmack zugeben und unterkneten.Die Hälfte der Masse in eine kleine Kastenform (ca. 20 cm) füllen. Die gekochten Eier der Länge nach in die Mitte legen und mit dem restlichen Hackfleisch bedecken.Im vorgeheizten Backofen auf der mittleren Schiene bei 200 °C ca. 30 - 40 Min. braten. Den ausgetretenen Bratensaft abgießen und auffangen. In einem kleinen Topf mit etwas Wasser auffüllen, nach Geschmack würzen und daraus eine Soße herstellen (nach Bedarf mit Saucenbinder andicken).Dazu schmecken Kartoffeln oder Nudeln. Mehl, Grieß und Wasser zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten und mit Klarsichtfolie eingewickelt 1 Stunde im Kühlschrank ruhen lassen. In der Zwischenzeit Kürbis putzen und in Würfel schneiden. Butter zerlassen und die gewürfelte Zwiebel darin glasig braten. Kürbiswürfel dazugeben, salzen und pfeffern und ganz weich kochen. Aber ohne Deckel - das Kürbiswasser muss verdunsten können.Der Kürbis ist perfekt, wenn eine festere Püreemasse im Topf ist. Das dauert ca. 20 Min. Danach den Parmesan und das Eigelb unterheben. Mit einem Hauch Muskatnuss abschmecken.Nudelteig ausrollen und die Ravioli füllen. In Salzwasser ca. 2-4 Min. garen. Abtropfen lassen und warm halten. Butter in einer kleinen Pfanne erhitzen und die Salbeiblätter bei milder Hitze darin braten. Mit etwas Salz und Pfeffer sowie ein bis zwei Tropfen Zitronensaft abschmecken. Über die Ravioli geben und mit einigen Parmesanspänen servieren. Die Lachsfilets in eine nicht metallene Schüssel legen. Sojasauce, Ketchup, Reisessig, Zucker und Knoblauch miteinander verrühren. Den Lachs in dieser Marinade wenden und mindestens 30 Minuten marinieren.Danach 4 EL Öl im vorgewärmten Wok erhitzen und die Porreeringe bei mittlerer Hitze ca. 10 Minuten pfannenrühren. Das Gemüse mit der Schaumkelle aus der Pfanne fischen und auf vorgewärmte Teller verteilen. Das restliche Öl in den Wok geben, den Lachs samt Marinade und Chilistreifen in den Wok geben und 4 Minuten braten. Sofort auf den Porreeringen verteilen und servieren.Als Beilage eignet sich Reis. Die Blaubeeren, den Saft und den Zucker in einem Topf vermischen und kochen.Das Kartoffelmehl mit etwas kaltem Wasser anrühren, zu der Suppe geben und kurz aufkochen lassen. Die Suppe auskühlen lassen.Milch mit Salz, Zucker und Butter aufkochen, Grieß zugeben und unter kräftigem Rühren ausquellen lassen. Vom Herd nehmen und rasch die Eier einrühren, auskühlen lassen.Von der Grießmasse Klößchen abstechen, in siedendem Salzwasser 10 Minuten gar ziehen lassen und herausnehmen.Auf der in Tellern verteilte Suppe anrichten und mit den Nüssen bestreuen. Aus einem TL Kreuzkümmel, einem TL Koriander, und einem TL Kurkuma, dem halben TL Paprikagewürz, Pfeffer, einem EL gehacktem Pfefferminz, dem Saft der Zitronen, den zerdrückten Knoblauchzehen, der Hähnchenbrühe (es geht natürlich auch mit anderer) und Olivenöl eine Marinade rühren.Das gewürfelte Hähnchenfleisch in der Marinade versenken und etwa 12 Stunden in der Marinade lassen.Danach in einem Sieb abtropfen lassen. Je nachdem, ob das Fleisch gegrillt werden soll oder in der Pfanne braten soll, auf Spieße stecken (Grill) oder dies sein lassen (Pfanne). Fleisch salzen, grillen oder braten.Dünnes arabisches Fladenbrot (nicht mit dem dicken türkischen verwechseln) an einer Seite aufschneiden und dann vorsichtig einreißen. Das Fleisch mit den gehackten und gesalzenen Salatzutaten (auch Zitronenstückchen und rote Beete) dareingeben. Zusammenrollen und noch einmal kurz in die Pfanne oder auf den Grill geben. Im Falle des Grillens bietet es sich an, den Spieß einmal durch das Fladenbrot zu ziehen, so, dass das Fleisch im zusammengerollten Brot haften bleibt, dass Brot noch einmal öffnen und die Salatzutaten dazugebenJe nach Gusto noch mit scharfen Chiliflocken und/oder einer Joghurtsauce "würzen".Variieren lässt sich das Rezept mit eingelegten statt frischen Gurken, was im Libanon sehr beliebt zu sein scheint. Ansonsten kann man auch noch das Brot weglassen und das Fleisch mit dem Salat und Reis, Pommes Frites und anderem auf einem Teller anrichten. Das Gemüse schälen und in ca. 1 cm breite Würfel schneiden.Einem Topf mit Öl erhitzen und das Gemüse, außer den Kartoffeln, unter gelegentlichem Rühren fünf bis sieben Minuten sanft anbraten.Die Stängel der Petersilie abtrennen, in ca. 1 cm lange Stücke schneiden und mit anbraten.Liebstöckel und Petersilie klein hacken.Dann den Majoran, die Liebstöckelblätter und die Kartoffeln in den Topf dazugeben. Mit der Gemüsebrühe ablöschen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Deckel draufsetzen und 10 - 15 Minuten sprudelnd kochen lassen, bis die Kartoffeln gar sind. Dann die Petersilie hinzugeben und alles mit dem Mixer grob pürieren. Zunächst den Speck auslassen und die in kleine Würfel geschnittene Zwiebel glasig braten. Die Kartoffeln und Karotten ebenfalls klein schneiden und 2-3 Minuten anbraten. Dann die Brühe angießen und mit Majoran, Salz und Pfeffer abschmecken. Für 25 Minuten bei schwacher Hitze köcheln lassen, danach die Sahne hinzugießen und kurz aufkochen. Die Würste hinzufügen und in der Suppe erhitzen. Petersilie klein hacken und unterrühren, ein wenig für die Dekoration beiseite lassen.Die Weißbrotscheiben in Würfel schneiden und in etwas Butter anrösten und als Croutons zur Suppe reichen. Schwarzwurzel schälen, in Stücke schneiden und in Essigwasser legen. Wirsing in breite Streifen schneiden. Schwarzwurzeln abtropfen und in Salzwasser ca. 12 Minuten kochen. Nach ca. 4 Minuten Wirsing zufügen. Abtropfen lassen, Garwasser auffangen.Linsen in kochendem Salzwasser bei schwacher Hitze 8-10 Minuten garen, abtropfen lassen. Kasseler in kleine Würfel schneiden. Mit Gemüse und Linsen in einer gefetteten Auflaufform verteilen. Fett erhitzen. Mehl darin anschwitzen. Mit 1/8 l Gemüsewasser, der Gemüsebrühe und der Milch unter Rühren ablöschen und aufkochen. Käse fein reiben, Hälfte in der Soße schmelzen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Soße über dem Gemüse verteilen. Im vorgeheizten Ofen bei 200°C (Umluft 175°C) ca. 30 Minuten garen. Nach der Hälfte der Garzeit den restlichen Käse über den Auflauf streuen. Schwarzwurzel schälen, in Stücke schneiden und in Essigwasser legen. Wirsing in breite Streifen schneiden. Schwarzwurzeln abtropfen und in Salzwasser ca. 12 Minuten kochen. Nach ca. 4 Minuten Wirsing zufügen. Abtropfen lassen, Garwasser auffangen.Linsen in kochendem Salzwasser bei schwacher Hitze 8-10 Minuten garen, abtropfen lassen. Kasseler in kleine Würfel schneiden. Mit Gemüse und Linsen in einer gefetteten Auflaufform verteilen. Fett erhitzen. Mehl darin anschwitzen. Mit 1/8 l Gemüsewasser, der Gemüsebrühe und der Milch unter Rühren ablöschen und aufkochen. Käse fein reiben, Hälfte in der Soße schmelzen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Soße über dem Gemüse verteilen. Im vorgeheizten Ofen bei 200°C (Umluft 175°C) ca. 30 Minuten garen. Nach der Hälfte der Garzeit den restlichen Käse über den Auflauf streuen. Die Nudeln in leicht gesalzenem Wasser al dente kochen. Kalt abbrausen und gut abtropfen lassen.Die Eier mit dem Mehl kräftig verquirlen, mit Zimtpulver und Vanillezucker verfeinern. Gabelspaghetti untermischen.Äpfel schälen, vierteln und entkernen. In Scheiben schneiden. Zitronensaft und Johannisbeergelee in einem Topf aufkochen, die Apfelspalten darin zugedeckt bei mittlerer Hitze weich dünsten.1 EL Butter in einer beschichteten Pfanne bei mittlerer Hitze zerlassen. Die Hälfte des Nudelteiges hineingeben, von beiden Seiten goldgelb backen. Herausnehmen und warm stellen. Den 2. EL Butter in der Pfanne zerlassen, aus dem übrigen Teig ein zweites Omelett backen. Auf Teller legen, die gedünsteten Apfelspalten drauf legen, den Apfelsud drüberträufeln. Mit Zimtzucker bestreuen.NUDELOMELETT PIKANT:Den Nudelteig mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen. Zusätzlich gedünstete Frühlingszwiebelringe untermengen. In Curry angeschwitzte Apfelspalten drauflegen. Die Putenschnitzel waschen, trocken tupfen und in Würfel schneiden. Mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen. Das Öl in der Pfanne erhitzen und die Fleischwürfel darin ca. 4 Minuten anbraten.Den Mangold waschen, trocken schleudern, die dicken Blattstiele entfernen und die Blätter in Streifen schneiden. Die Paprikaschote waschen, entkernen und würfeln.Mangoldstreifen, Paprikawürfel und Gnocchi zu den Putenschnitzelwürfeln geben und ca. 4 weitere Minuten mitbraten. Mit Brühe ablöschen und aufkochen lassen. Den Schmelzkäse einrühren. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken, mit Pinienkernen bestreuen und servieren. Das Gehackte in Butterschmalz oder Öl anbraten und mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen, dann herausnehmen.Die klein geschnittenen Schalotten im Bratfett anbraten. Den gewaschenen, klein geschnittenen Wirsing dazugeben und ebenfalls anbraten, mit Salz und Pfeffer würzen und mit Gemüsebrühe ablöschen. Ein paar Minuten köcheln lassen, dann den Kräuterkäse dazugeben, so dass das Gemüse schön cremig wird. Wer mag, kann auch noch etwas Sahne hinzugeben.Die Kartoffeln als Salzkartoffeln kochen und mit warmer Milch und Butter daraus ein Püree zubereiten.In eine ofenfeste Form zunächst das Hack einschichten, dann Gemüse, dann Püree, mehrmals wiederholen und mit Gemüse abschließen. Ca. 15 Minuten bei 220° Ober-/Unterhitze backen, dann die Speckscheiben darauf legen und nochmals für ca. 5 Minuten in den Ofen geben, bis der Speck leicht knusprig geworden ist.Dazu schmeckt ein kühles Helles! Fischfilets vorbehandeln: mit Zitronensaft besprenkeln, salzen, pfeffern, ausgepressten Knoblauch und Koriander drauf.Zwiebeln würfeln und in einem großen Topf glasig in Olivenöl braten, danach Tomaten und Paprika würfeln und dazugeben, so lange braten, bis keine Flüssigkeit mehr austritt, dann die ungesüßte Kokosmilch dazugeben und kochen, dann den Fisch würfeln und mit den Gambas in den Topf geben und noch ca. 10 min garen. Mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver und Koriander abschmecken.Dazu Reis servieren, am besten eignet sich der Patnareis, da er ein bisschen klebt. kcal-Angabe ohne Reis! Die Kalbsschnitzel auf der Arbeitsfläche leicht klopfen, damit sie schön dünn sind. Mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer würzen. Auf jedes Schnitzel eine Scheibe Parmaschinken und ein Salbeiblatt legen. Beides mit einem Zahnstocher befestigen.In einer Pfanne das Öl erhitzen und die Schnitzel auf jeder Seite etwa 3 Minuten braten. Herausnehmen und auf einer Platte warm stellen.Den Bratsatz mit dem Marsalawein ablöschen, kurz aufkochen lassen und die Sauce über das Fleisch gießen. Sofort servieren. Die Kartoffeln mit Schale in Salzwasser bissfest kochen. Dann schälen und in ca. 5mm starke Scheiben schneiden. Die Quitten säubern, schälen, vierteln und entkernen. In Scheiben schneiden und in der Brühe bissfest kochen. Sie dürfen noch nicht zerfallen. Dann den Sud abgießen.Die Kasselerscheiben quer in dickere Scheiben schneiden. Nun die Quittenspalten, Kartoffelscheiben und Kasselerscheiben in eine gebutterte Auflaufform fächerartig einlegen. Salzen und pfeffern. Die Sahne oder den Schmand mit einer Prise Zucker über den Auflauf gießen (den Schmand verteilen) und mit dem Gorgonzola überstreuen.Den Herd auf 200°C vorheizen, den Auflauf einschieben. Die Hitze auf 175°C reduzieren und ca. 35 Minuten backen.Zuletzt noch 5 Minuten die Grillstufe einstellen bis er eine leichte goldgelbe Farbe hat und dann mit einem leckeren Weißwein und einer Scheibe frischem Weißbrot oder Baguette genießen. Die Kotelett am Rand einschneiden und schwach klopfen, salzen, pfeffern und in heißer Margarine herausbraten. Auf eine feuerfeste Platte legen und warm halten.Die Champignon achteln, Schinken in Würfel schneiden. Champignons in Butter anschwitzen. Wenn der Saft verdampft ist, mit Mehl stauben. Mit Milch aufkochen und zu dicker Sauce kochen. Mit Salz, Muskatnuss und Streuwürze abschmecken. Schinken und Parmesan drunter mischen.Dotter und Obers versprudeln und in die nicht mehr kochende Sauce zusammen mit den 8-Kräutern einrühren. Überkühlen lassen. Das Ragout über die gebratenen Kotelett verteilen und im vorgeheizten Rohr oder Grill rasch zu goldgelber Farbe überbacken.Es ist eine sehr leckere Sauce, von welcher auch mehr gemacht und eingefroren werden kann. Diese schmeckt auch hervorragend, wenn man sie über nicht ganz fertig gekochte Nudeln gibt. Ofen auf 180 Grad Umluft vorheizen.Butter und Zucker schaumig rühren. Eier, Milch und Quark unterrühren, Reis einrühren. Zitronenaroma dazugeben. Äpfel schälen, in Würfel schneiden, alles in die gefettete Form geben. 45 Minuten backen. Die Kartoffeln ungepellt und gewaschen ca. 15 min kochen lassen. Sie sollen gar werden, aber nicht zu weich.In der Zwischenzeit die Frühlingszwiebeln und den Schnittlauch waschen und in kleine Stücke schneiden. Die Frühlingszwiebeln zusammen mit dem Speck im Sonnenblumenöl ca. 5 min anbraten und mit Pfeffer würzen.Den Backofen auf ca. 200 Grad (Ober/Unterhitze) vorheizen. Das Speck-/Frühlingszwiebelgemisch in einen tiefen Teller geben und die Crème fraîche und die Hälfte des Goudas hinzugeben. Mit etwas Salz und den Kräutern der Provence würzen und gut mischen.Die fertigen Kartoffeln abgießen, in der Mitte längs teilen und etwas abkühlen lassen. Mit einem Teelöffel mittelgroße Kuhlen aushöhlen und die Füllung auf die Hälften verteilen. (Die Füllung darf gerne über die Kuhlen drüber gehen.) Die Kartoffelhälften auf ein Backblech auf Backfolie legen, so dass sie nicht umfallen. Den restlichen Gouda darauf verteilen. Auf der mittleren Schiene 10 bis 15 min goldbraun überbacken.Die Kartoffeln aus dem Ofen nehmen und mit Schnittlauch bestreuen. Teigzutaten kneten, bis ein glatter Teig entsteht. 30 Min. gehen lassen.Pizzateig auf ein Backblech rollen. 1 EL Olivenöl auf den Teig streichen.Erst Pizzatomaten, dann die Salami, dann den geriebenen Parmesan darüber geben.Evtl. noch 30 Min. gehen lassen (je nachdem, wie dick Ihr den Teig am liebsten mögt).Backofen auf 160 Grad vorheizen, Pizza ca. 30 Min. backen.In der Zwischenzeit Essig, restliches Öl, etwas Salz, Pfeffer und Zucker vermischen. Gewaschenen, gezupften Rucola hineingeben. Rucola auf der heißen Pizza verteilen und servieren. Kartoffeln waschen und ca. 20 Minuten garen. Anschließend abgießen, abschrecken, pellen, abkühlen und in Scheiben schneiden.In der Zwischenzeit Zwiebeln fein würfeln. 30 g Fett in einer Pfanne erhitzen. Zwiebelwürfel darin goldgelb anbraten. Hack hinzufügen und unter Wenden krümelig anbraten. Mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen. Mit der Brühe ablöschen, aufkochen lassen und würzig abschmecken. Mit Kondensmilch verfeinern. Spitzkohl putzen und in Streifen schneiden. Alles in kochendem Salzwasser 10 Minuten garen.Den Boden einer gefetteten Auflaufform mit den Kartoffelscheiben belegen. Hacksauce darübergießen. Kohl darauf verteilen. Das restliche Fett in kleine Stückchen schneiden und in Abständen auf den Kohl setzen. Mit Paniermehl bestreuen. Im vorgeheizten Backofen auf 200 Grad ca. 15 Minuten goldbraun überbacken. Aus Hack, Zwiebel eingeweichtem, ausgedrücktem Brötchen oder Bröseln, Ei und Gewürzen einen Teig kneten und Frikadellen daraus formen und braten.Restliche Zutaten schön kräftig durchrühren und Frikadellen aus der Pfanne nehmen und Soße angießen, evtl. etwas mit Wasser oder Brühe verdünnen und abschmecken, dann Frikadellen wieder reinlegen.Dazu passt Reis und ein grüner Salat!Tipp: die Soße kann man auch kalt dazu reichen! Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Die geschälten und geviertelten Kartoffeln gar kochen, so dass sie sich gut zerdrücken lassen. Kartoffeln abgießen und ausdämpfen lassen, dann mit einem Kartoffelstampfer zerdrücken, sie sollten aber noch heiß sein.Die Erbsen 5 Min. in kochendem Salzwasser blanchieren, dann in Eiswasser abschrecken und gut abtropfen lassen. In einer großen Schüssel die Kartoffeln mit den Erbsen vermischen.In einer kleinen Pfanne 1 EL Öl oder Ghee erhitzen und die Zwiebeln, Chili, Ingwer und Gewürze 1 Min. braten, bis sie duften. Diese Mischung mit dem Kichererbsenmehl zu den Kartoffeln geben und unterheben. Den Zitronensaft und etwas Salz untermischen.Mit den Händen aus der Kartoffelmasse golfballgroße Kofta formen, diese dann etwas flach drücken.Das restliche Öl in einer möglichst beschichteten Pfanne erhitzen und die Kartoffel Kofta auf beiden Seiten goldbraun braten. Die Plätzchen können warm aber auch kalt gegessen werden. Spinat in Salzwasser kurz blanchieren, abschrecken und gut abtrocknen.Das Fleisch vorsichtig so dünn wie möglich klopfen. Das gelingt am besten zwischen zwei aufgeschnittenen Gefrierbeuteln. Leicht salzen und pfeffern, mit Senf und Quark bestreichen, etwas Schnittlauch und Petersilie drüberstreuen und mit den Spinatblättern belegen. Geschälte, entkernte und in Streifen geschnittene Gurke auf den unteren Teil der Rouladen legen. Jetzt die Hälfte der Möhrenstreifen und einige Zwiebelspalten drüberstreuen, und die Rouladen aufrollen. Mit Pfeffer würzen und vorsichtig in die Schinkenscheiben wickeln.Das Butterschmalz in einem Schmortopf erhitzen, Rouladen mit der Nahtseite nach unten in die Pfanne setzen und darin rundherum anbraten. Restliche Zwiebeln und Möhrenraspel zu den Rouladen geben und kurz mitbraten. Etwas Wein und Brühe zugießen.Den zugedeckten Topf auf die unterste Schiene in den vorgeheizten Backofen stellen und bei 225 – 230°C etwa 20 –30 Minuten garen.Nach 15 Minuten den Deckel entfernen, den restlichen Wein, restliche Brühe und die Sahne angießen und fertig braten.Die Rouladen aus dem Topf nehmen und warm stellen.Den Fond in einen Topf umgießen und mit dem Schneidstab durchmixen. Die Sauce eventuell noch etwas einkochen, so dass sie schön sämig ist.Rouladen zum Anrichten in Röllchen schneiden oder nur halbieren.Mit Kartoffelpüree und Wirsingstreifen servieren.Für die Wirsingbeilage Wirsingstreifen 5 Minuten in Salzwasser blanchieren, abschrecken und abtropfen lassen. In etwas Butter wieder erwärmen und mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen.Anmerkung: Wenn das Fleisch schön dünn geklopft wurde, muss es nach dem Aufrollen nicht fixiert werden. Nur den Schinken eng drumherum wickeln und beim Anbraten darauf achten, dass die Röllchen mit der Naht nach unten in die Pfanne kommen. Die Zucchini bei bereits harter Schale schälen und auch die Kerne entfernen, danach großwürfelig schneiden.Das Öl in einem Edelstahltopf erhitzen und die klein geschnittene Zwiebel dazugeben. Kurz anrösten, dann das Paprikapulver dazugeben und umrühren. Mit einem Schuss Essig ablöschen und schnell verrühren. Die Zucchiniwürfel dazugeben und alles rasch anbraten lassen, bevor man das Ganze mit einem viertel Liter Wasser aufgießt. Den Kümmel dazugeben und bei mittlerer Hitze köcheln lassen. Alles ca. 20 Min. weich kochen lassen. Dann mit Salz und dem fein geschnittenen Knoblauch würzen. Eventuell kann man auch einen halben Suppenwürfel beifügen, um den Geschmack etwas abzurunden. Zum Schluss das Mehl in einer Tasse Wasser verquirlen und alles etwas eindicken, d.h. kurz aufkochen lassen.Dazu passen hervorragend gekochte Kartoffeln. Schweineschnitzel dünn klopfen, mit Senf bestreichen, würzen mit Salz und Pfeffer, mit Schinken belegen und aufwickeln (evtl. mit Zahnstocher oder Faden fixieren).Die Rouladen außen würzen und in etwas Öl anbraten. Eine gewürfelte Zwiebel, das Tomatenmark und das geputzte und gewürfelte Suppengemüse dazu geben, auch kurz anbräunen, dann mit Wein und Fond ablöschen und mit Deckel bei 200 °C im Backofen mindestens 80 min. schmoren.Währenddessen die restlichen Zwiebeln in Ringe schneiden und mit den in Scheiben geschnittenen Champignons in einer Pfanne schön braun braten.Zum Ende der Garzeit die Rouladen aus der Sauce nehmen und warm stellen. Zur Sauce die Sahne und den Thymian geben, aufkochen lassen und etwas reduzieren. Danach mit dem Zauberstab pürieren und abschmecken (ggf. mit Saucenbinder andicken).Pilze, Zwiebeln und Fleisch in die Soße geben und ca. 15 min bei niedriger Temperatur durchziehen lassen. Mit Petersilie bestreut servieren. Die Zwiebel schälen und in Würfeln hacken, in Butter anbraten und dann das Mehl dazu geben. Danach die Brühe auffüllen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Alle Kräuter gehackt in eine Suppenterrine geben und mit der Brühe übergießen.Das Eigelb mit der sauren Sahne verquirlen und unter die Brühe ziehen.Als Zierte kommen kleine Köpfe von Gänseblümchen drauf!Diese außergewöhnliche Suppe wurde früher immer als Tradition zum Gründonnerstag hier bei uns im Erzgebirge gegessen. Die Zwiebel und den Fenchel in kleine Würfel schneiden. Dabei das Fenchelgrün für später aufheben. Zwiebeln und Fenchel zusammen im Olivenöl etwas anbraten. Dazu kommt der Risotto-Reis, bis er glasig ist. Mit dem Weißwein ablöschen und einkochen. Den gepressten oder ganz klein geschnittenen Knoblauch dazugeben.Gemüsebrühe in kleinen Portionen dazu gießen und unter Rühren einkochen lassen, dann wieder Brühe und wieder rührend einkochen lassen. Etwa in der Hälfte der Menge der Gemüsebrühe kommen die Kapern dazu.Zum Ende der Garzeit das Mandelmus und die Hefeflocken einrühren.Wenn das Risotto fast fertig ist, den Abrieb der ganzen Zitrone, Fenchelgrün und Basilikum dazugeben. Abschmecken mit Pfeffer, Zitronensaft und ggf. etwas Salz. Garnieren mit Fenchelgrün. Kartoffeln waschen und mit Schale in Salzwasser garen. Etwas abkühlen lassen, pellen.Bevor die Kartoffeln in Scheiben geschnitten werden, die Schüssel mit Knoblauch ausreiben.Nun die Zwiebel würfeln und in einem Topf zusammen mit der Brühe, Pfeffer und dem Senf erhitzen. (Wer mehr Röstaromen möchte, kann die Zwiebel auch glasig anbraten und mit der Brühe ablöschen.)In der Zwischenzeit Oliven und getrocknete Tomaten in kleine Würfel schneiden und zu den Kartoffeln geben. Anschließend mit Essig und der warmen Brühe mit Zwiebeln und Senf übergießen. Ziehen lassen.Rucola putzen, waschen und wieder trocken schleudern. Zwiebellauch putzen und in dünne Ringe schneiden. Kirschtomaten waschen und halbieren.Nun das Öl, den Zwiebellauch und die Tomaten hinzufügen, gut vermengen und abschmecken, ggf. mit Pfeffer und Salz nachwürzen.Den Rucola erst kurz vor dem Servieren unter den Salat mischen.Guten Appetit! Die Spaghetti bissfest kochen.Knoblauch und Petersilie hacken. Knoblauch und die zerriebene Pfefferschote im Öl gelblich anrösten, salzen und die Petersilie darüber streuen. Mit den gegarten Spaghetti vermischen und sogleich servieren. Das Hähnchenbrustfilet in gleich große Streifen schneiden und in einer Pfanne anbraten. Anschließend das Filet wieder herausnehmen.Die Kartoffeln (roh, geschält) in dünne Streifen (ähnlich wie Chips) schneiden und in der Pfanne ebenfalls goldbraun anbraten. Die Zwiebel in kleine Würfel schneiden und zu den Kartoffeln geben. Ebenso die in kleine Streifen geschnittenen Paprikaschoten mit anbraten. Anschließend das Hähnchenbrustfilet wieder mit in die Pfanne geben. Alles gut durchmengen. Zum Schluss mit Salz, Pfeffer und Schnittlauchröllchen würzen.Tipp: Schmeckt auch sehr gut mit Crème fraîche verfeinert. Marinade: Balsamico, Olivenöl, Lorbeerblätter, Salbeiblätter, Wachholderbeeren zerdrücken, Knoblauch hacken und gut verrühren. Die Kaninchenkeulen mit Rosmarin und Thymian in eine geeignete Schüssel geben, mit der Marinade übergießen.24 Stunden in den Kühlschrank stellen, gelegentlich wenden, wenn sie nicht ganz mit Marinade bedeckt sind. Die Kaninchenkeulen aus der Marinade nehmen und trocken tupfen, die Marinade beiseitestellen. Kaninchen salzen und pfeffern.In einer höheren Pfanne mit Deckel etwas Olivenöl erhitzen und das Fleisch von allen Seiten scharf anbraten, mit der Marinade ablöschen. Den Deckel darauf geben und bei kleiner Flamme 2 Std. schmoren, nach 1 Std. die Kaninchenkeulen wenden. Vor dem Servieren mit Balsamico abschmecken.Tipp: Dazu Rosmarin-Kartoffeln aus dem Ofen und einen kräftigen Rotwein servieren. Die gekochten Kartoffeln zerstampfen. Mit Milch vermengen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Schnittlauchringe zugeben und untermischen. Rosenkohl putzen, halbieren und in kochendem Wasser ca. 10 Min. garen.Zwiebeln schälen und mit dem Schinken würfeln. In einer beschichteten Pfanne fettfrei anbraten. Rosenkohl zugeben und pikant mit Salz und Cayennepfeffer abschmecken. Die Rosenkohlmasse in eine Auflaufform geben. Kartoffelmasse darüber streichen und mit Paprikapulver bestäuben.Im vorgeheizten Backofen bei 200°C ca. 15 Min. überbacken. Sofort servieren. Pilze im lauwarmen Wasser einweichen.Die Hälfte der Butter in einem Topf zum Schmelzen bringen, die Erbsen hinzufügen, salzen und unter Zugabe von einigen Esslöffeln Wasser dünsten.Schinken in Würfel schneiden und in einer Pfanne mit 2 Esslöffeln Öl leicht anbräunen, die Pfefferschote hinzufügen und alles für einige Zeit schmoren lassen.Die Zwiebel, den Knoblauch und die Petersilie fein zerhacken und in einem zweiten Topf mit der restlichen Butter glasig dünsten, die ausgedrückten und klein geschnittenen Pilze hinzufügen, salzen, pfeffern und alles bei milder Hitze kochen lassen, ab und zu umrühren.In einer großen Schüssel die Eier mit der Sahne und dem geriebenen Käse gut vermischen. Die Nudeln al dente kochen und sofort in der Schüssel mit dem Eier-Sahne-Gemisch vermengen. Die Erbsen- und die Schinken-Pilz-Sauce zugeben, alles sehr gut vermischen und sofort servieren. Die Schnitzel waschen, klopfen, mit Salz und Pfeffer würzen. In Mehl wenden.Die Zwiebel in Ringe schneiden.Die Schnitzel in der heißen Butter anbraten. Schnitzel aus der Pfanne nehmen. Zwiebelringe in die Pfanne geben und andünsten. Die Schnitzel wieder in die Pfanne. Dann die Brühe, den Wein, die Creme Fraiche und einige Spritzer Zitronensaft dazugeben und mischen. Deckel drauf und die Schnitzel in der Soße noch ca. 10 min weiterschmoren lassen. Zwischendurch mit Pfeffer, Salz und eventuell Paprika rosenscharf abschmecken. Weintrauben waschen, halbieren und entkernen. Rehschnitzel mit Öl, Sojasauce, Oregano, Salz, Pfeffer und Knoblauch für ein paar Stunden marinieren. Dann in Butter anbraten, mit Rotwein ablöschen. Holundersirup, Obers, Knoblauch und Salz nach Geschmack hinzufügen, zum Schluss die vorbereiteten Weintrauben zugeben.Beilage: Dazu Kroketten und knusprig gebratene dünne Speckscheiben (geräucherter Bauchspeck) servieren. Quark, Dinkelgrieß, Eier und Salz gut verrühren und 40 Minuten ausquellen lassen.In einem weiten und höheren Topf Wasser zu 3/4 einfüllen und zum Kochen bringen.Mit 2 Löffeln walnussgroße Spatzen vom Teig abstechen, ins kochende Wasser geben. Meist kommen sie relativ schnell hoch, noch etwas ziehen lassen, ca. 15 Minuten insgesamt. Herausnehmen und gut abtropfen lassen. Auf der Fruchtspeise anrichten.Je Portion z.B. 3 weiche Pfirsiche im Mixer pürieren und auf die Teller verteilen. Das kann während des Ziehenlassens gemacht werden, die Teller abdecken mit einem Geschirrtuch. Vor dem Servieren die Spatzen auf das Fruchtpüree geben. Die Matjesfilets etwas wässern, trocken tupfen und in kleine Stückchen schneiden. Den Fleischsalat in eine etwas größere Schüssel - so dass man die Zutaten darin gut durchheben kann - geben und den Fisch dazugeben. Die Gewürzgurken in kleine Würfel schneiden, dazu geben und vorsichtig mischen. Die Äpfel schälen, klein würfeln und ebenso zugeben - nach jeder neuen Zutat jeweils gut durchheben. Die Zwiebel schälen und in sehr feine Würfel schneiden oder reiben, auch zum Salat geben. Die am Tag vorher abgekochten Kartoffeln pellen, in kleine Würfel schneiden und dazu geben – jede zugegebene Kartoffel vorsichtig unterheben. Nun Joghurt, Mayonnaise und Senf miteinander verrühren und zu dem Salat geben. Falls der Salat zu fest ist, etwas Gurkenflüssigkeit dazu geben. Die Kapern untermischen. Den Salat eine Nacht in einem kühlen Raum durchziehen lassen.Zwei bis drei Stunden vor dem Servieren in einen wärmeren Raum stellen und dann Salat mit den Gewürzen abschmecken - evtl. 1 Prise Zucker und auf jeden Fall einige Spritzer Maggi zufügen.Den Salat mit hart gekochten Eiervierteln und Tomaten und Petersilie verzieren.Da der Salat ziemlich kompakt ist, wird trockenes Brötchen oder Baguettebrötchen dazu serviert. Die Garnelen von dem schwarzen Darm befreien und für einige Zeit in Salzwasser legen. Das Wasser muss denselben Salzgehalt wie Meerwasser haben (1 TL Salz auf 2 Gläser Wasser). Danach die Garnelen abgießen, abtrocknen und sie mit der Grundwürze würzen.Die Pilze in Wasser einweichen; dann die Stiele entfernen und die Kappen in 1cm große Würfel schneiden. Die Zwiebel ebenfalls würfeln. Die Erbsen kurz kochen.1 EL Öl im Wok erhitzen, die Garnelen darin pfannenrühren und kurz bevor sie gar sind herausnehmen. Die Pilze ebenfalls in 1 EL Öl pfannenrühren; beiseite stellen.Den Wok säubern, dann 3 EL Öl erhitzen und die Zwiebel darin dünsten. Die Flamme kleiner stellen, den Curry hineingeben und mitdünsten. Die Pilze zugeben und pfannenrühren. Die Sojasauce hineinfließen lassen und wenn sie zu duften anfängt, den Reis hinzufügen. Alles pfannenrühren und mit Salz und Glutamat abschmecken. Zuletzt noch die Garnelen und die Erbsen hineingeben und gut umrühren. Das Kaninchen abspülen und trocken tupfen.Das Olivenöl in einem Bräter erhitzen, die geschälten Knoblauchzehen solange darin braten, bis sie dunkelbraun sind, dann heraus nehmen. Die Kaninchenteile rundherum anbraten. Nach 10 Minuten die geschälten, aber nicht zerteilten Schalotten oder Zwiebeln dazugeben und solange mit braten, bis sie rundherum braun geworden sind. Alles mit Paprika überstäuben und diesen ganz kurz anschwitzen. Mit Rotwein und Fleischbrühe aufgießen und mit Basilikum würzen. Das Kaninchen zugedeckt schmoren lassen.Nach 25 Minuten die abgespülte, gehackte Petersilie und die geputzten, gewaschenen und abgetropften Champignons dazu geben. Alles noch 20 Minuten schmoren lassen.Dann den Deckel abnehmen und die Schmorflüssigkeit 5 Minuten einkochen lassen.Das Kaninchen in dem Topf servieren.Beilagen: Salzkartoffeln und Rotkohl oder Nudeln und Salat Die Zwiebeln abziehen, in feine Ringe schneiden. Die Kartoffeln schälen, waschen. Die Karotten waschen, Kohlrabi schälen und alles würfeln.Die Butter oder Margarine in einem großen Topf zerlassen und die Zwiebelringe darin glasig dünsten. Das übrige Gemüse dazu geben, ebenfalls andünsten. Dann die heiße Brühe angießen. Den Eintopf mit Salz (sehr gut geeignet ist auch Selleriesalz) und Pfeffer würzen und etwa 30 Minuten köcheln lassen.Zum Schluss die Sahne unterrühren, nicht mehr kochen lassen. Die Würstchen in den Eintopf geben und darin erwärmen. Den Speck in Streifen teilen und in einer Pfanne auslassen. Den Gemüsetopf zum Schluss mit den Speckstreifen und reichlich gehackter Petersilie bestreuen.Ggfs. Noch mal mit Salz und Pfeffer nachschmecken. Ich gesteht, ich gebe noch ein paar Tropfen Würzflüssige (also Maggi-Suppenwürze) dazu. Schwarzwurzel schälen, in Stücke schneiden und in Essigwasser legen. Wirsing in breite Streifen schneiden. Schwarzwurzeln abtropfen und in Salzwasser ca. 12 Minuten kochen. Nach ca. 4 Minuten Wirsing zufügen. Abtropfen lassen, Garwasser auffangen.Linsen in kochendem Salzwasser bei schwacher Hitze 8-10 Minuten garen, abtropfen lassen. Kasseler in kleine Würfel schneiden. Mit Gemüse und Linsen in einer gefetteten Auflaufform verteilen. Fett erhitzen. Mehl darin anschwitzen. Mit 1/8 l Gemüsewasser, der Gemüsebrühe und der Milch unter Rühren ablöschen und aufkochen. Käse fein reiben, Hälfte in der Soße schmelzen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Soße über dem Gemüse verteilen. Im vorgeheizten Ofen bei 200°C (Umluft 175°C) ca. 30 Minuten garen. Nach der Hälfte der Garzeit den restlichen Käse über den Auflauf streuen. Das Fleisch trocken tupfen und in 20 gleich große Würfel schneiden. Olivenöl mit Zitronensaft, Oregano und durchgepressten Knoblauch verrühren. Die Fleischwürfel hinein geben, mit Salz und Pfeffer würzen und alles gut mischen. Zugedeckt ca. 3 Stunden im Kühlschrank marinieren.Zwiebeln schälen und vierteln. Tomaten waschen. Im Wechsel mit dem Fleisch auf 4 Spieße stecken, mit der Marinade bestreichen und auf dem Grill ca. 15 Minuten garen. Zwischendurch wenden und nochmals bestreichen. Mit Kreuzkümmel bestreuen.Dazu schmeckt Fladenbrot oder Reis. Die Pilze säubern und fein hacken, salzen und pfeffern, ca. 2 Stunden ziehen lassen, damit sich das Aroma entwickeln kann. Zwiebel schälen, Gemüse waschen, putzen und alles sehr klein würfeln. Das Gemüse in der Kräuterbutter in einer tiefen Pfanne oder im Wok anbraten und so lange schmoren, bis es dunkel wird. Gehackte Pilze und Lorbeerblatt zugeben und bei geöffnetem Deckel unter Rühren etwa 20 Minuten schmoren. Wenn die Garflüssigkeit eingekocht ist, Tomatenmark und Sahne zugeben, mit Gemüsebrühe ablöschen. Lorbeerblatt herausnehmen. Mit Worcestersauce abschmecken. Eine Auflaufform mit etwas Olivenöl ausfetten. Abwechselnd Pilzsauce, Lasagneblätter und Reibekäse einschichten. Mit Pilzsauce enden und Käse darüber streuen. Im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad 45 Minuten knusprig braun backen. Fett oder Speck zerlassen und darin die geschälte, klein geschnittene Zwiebel mit dem geputzten, gewaschenen und gewürfelten Suppengrün andünsten. Mit Fleischbrühe aufkochen lassen, die geschälten und kleingeschnittenen Kartoffeln hineingeben und alles 25 Minuten garen.Wenn die Kartoffeln weich sind, werden sie zerdrückt. Mit Salz und Majoran (evtl. Fleischextrakt) abschmecken. Brühwürstchen in die heiße Suppe geben und ziehen lassen.Die Suppe mit gewaschener, gehackter Petersilie oder auch mit gerösteten Weißbrotwürfeln anrichten.TIP:Die Suppe lässt sich durch 1/4 l saure Sahne oder Schmand verfeinern.Variation:500 g Kartoffeln können durch Möhren ersetzt werden. Den Backofen auf Grillfunktion vorheizen (250 °C).Das Fett in einer beschichteten Pfanne erhitzen und die Gnocchi darin goldbraun braten. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen und in einer flachen Auflaufform verteilen. Den Käse grob reiben und darüber streuen.Im Ofen kurz überbacken bis der Käse zerlaufen ist. Die Speckscheiben darauf legen und noch einmal kurz in den Ofen geben.Schnittlauch in Röllchen schneiden und über die fertigen Gnocchi streuen. Eine gefettete gusseiserne Pfanne auf der Herdplatte stark erhitzen. Die Steaks je Seite 1 Minute scharf anbraten, nach dem Wenden salzen und pfeffern. Temperatur runterschalten. Butter, Knoblauch und Petersilie in die Pfanne geben. Die Steaks gar ziehen lassen (medium etwa 4-5 Minuten).Die Steaks mit der Knoblauchbuttersoße zu Kartoffelpüree oder Pommes und kräftigen Salat mit Essig reichen. Dazu schmeckt helles Bier oder ein Rotwein und nach dem Essen ein schöner Schwenker Cognac.Tipp: Die Steaks nach dem Einkauf 4-5 Tage im Kühlschrank nachreifen lassen, abspülen und trockentupfen. Zwiebel schälen und fein würfeln. Lauch putzen und in Ringe schneiden. Äpfel schälen, vierteln und entkernen. Die Viertel in dünne Scheiben schneiden und mit Zitronensaft beträufeln.Öl erhitzen und das Fleisch darin anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen und erst einmal herausnehmen. Nun die Zwiebelwürfel in die Pfanne geben und glasig braten. Apfelscheiben und Lauchringe dazugeben und ca. 3 Min. anbraten. Das Fleisch wieder zufügen und mit Brühe und Balsamico ablöschen. Mit etwas Zucker würzen und 10 Min. schmoren.Auf Tellern anrichten und heiß servieren. Den Ofen auf 200 °C vorheizen. Eine Pfanne mit reichlich gutem Olivenöl aufsetzen und die gewaschenen und geschälten Kartoffeln halbieren und kurz durchschwenken. Die Spitzpaprika entkernen und ebenfalls halbiert kurz hinzugeben. Dann mit den Kräutern mischen und in eine ofenfeste Form geben.Tomaten vierteln, Champignons halbieren und Feta in Würfel schneiden. Zwiebel in Ringe schneiden und Knoblauch nur schälen (evtl. auch mehr oder weniger Knoblauch nehmen, aber bei dieser Art Zubereitung bleibt kein extremer Knoblauchgeschmack übrig).Alle Zutaten zu den Kartoffeln und Spitzpaprika in die Form geben, durchrühren und mit Meersalz, Pfeffer, Kümmel und scharfem Paprikapulver würzen. Nun in den Ofen für ca. 30 Minuten. Ab und zu umrühren.Wenn die Kartoffeln gar sind, kann serviert werden. Die Teigzutaten zu einem glatten Teig verkneten und eine Stunde kalt stellen.Eine Tarte-, Wähen- oder Springform von 26 cm Durchmesser fetten und mit Paniermehl ausstreuen, den Teig zu einer Platte hineindrücken und einen Rand hochziehen. Den Boden mehrmals mit einer Gabel einstechen und im vorgeheizten Backofen bei 200°C 10 Minuten vorbacken.Den Käse grob raspeln. Die geschälten Zwiebeln fein hacken, in Butter kurz andünsten und dann etwas abkühlen lassen. Den Käse unter die Zwiebeln mischen und auf dem vorgebackenen Boden verteilen. Eier, Crème fraîche, Sahne, Gewürze und Speisestärke miteinander verrühren, die fein gewiegte Petersilie zufügen. Die Eiermasse über die Käse-Zwiebelmischung gießen und die Wähe bei 175°C 40 bis 45 Minuten backen. Den Ofen auf 220 Grad (Umluft nicht empfehlenswert) vorheizen. Knoblauch fein hacken. Mit Oregano und Öl verrühren. Von den Tomaten den Stielansatz entfernen. Tomaten in Scheiben schneiden. Mozzarella gut abtropfen lassen, halbieren und in dünne Scheiben schneiden.Fladenbrot mit einem großen Sägemesser waagerecht halbieren. Brothälften mit den Schnittflächen nach oben auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Brote mit der Hälfte des Würzöls beträufeln. Mit Tomaten- und Mozzarellascheiben belegen und mit dem restlichen Öl beträufeln.Im heißen Backofen auf der mittleren Schiene 15 Min. backen. Inzwischen Basilikumblätter von den Stielen zupfen. Rauke putzen und waschen. Parmesan mit einem Sparschäler in Scheiben hobeln.Fladenbrotpizza aus dem Ofen nehmen. Mit Salz und Pfeffer würzen, mit Basilikum, Rauke und Parmesan bestreuen und sofort mit Essig beträufelt servieren. Das Fleisch in Würfel schneiden. Die Kartoffeln in Achtel schneiden, die Bohnen putzen und in Stücke brechen. Die Zwiebeln und den Knoblauch schälen, die Zwiebeln halbieren. Die Paprikaschoten putzen, waschen und in Streifen schneiden.2 EL Öl in einem großen Topf erhitzen und das Fleisch darin rundherum anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Die halbierten Zwiebeln zugeben, den Knoblauch durchpressen und beides mit dem Fleisch leicht bräunen lassen. Die Kartoffeln, Bohnen und die Paprikaschoten mit in den Topf geben, 1 Liter Wasser hinzufügen und zugedeckt 60 Minuten garen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit gehackter Petersilie und Bohnenkraut bestreuen.Tipp: Am besten schmeckt dieser Eintopf, wenn er einen Tag durchziehen konnte. Das Hähnchen in reichlich Salzwasser mit Suppengrün gar kochen. Ich benutze einen Schnellkochtopf, das dauert ca. 40 Min. Abkühlen lassen und das Fleisch auslösen und in mundgerechte Stücke zerpflücken. Inzwischen den Reis wie gewohnt kochen.In einem extra Topf die Butter zerlassen und das Mehl hinzufügen und eine Mehlschwitze zubereiten. Unter ständigem Rühren nach und nach mit so viel Brühe auffüllen, bis die Soße sämig ist.Dann eine halbe ausgepresste Zitrone, die Sahne und die Gewürze sowie die Champignons zugeben. Kurz aufkochen und mit dem Reis servieren. Schwarte des Schweinebauchs gitterartig einschneiden. Dann eine Tasche ins Fleisch einschneiden. Schweinebauch rundum mit Pfeffer und Salz einreiben. Walnüsse grob hacken, Reis in Salzwasser 20 Minuten garen, abgießen und abkühlen lassen. Backpflaumen etwas kleinschneiden. Walnüsse, Reis, Pflaumen, Ei und Paniermehl mischen und mit Pfeffer, Salz, und Ingwerpuver würzen. Masse in Fleischtasche füllen, Öffnung mit Zahnstochern zustecken und mit Küchengarn verschnüren. Braten in einen Bräter geben, die geschälten und geviertelten Zwiebeln dazulegen. Ohne Vorheizen in den Backofen geben und bei 200°C 1 3/4 Std. garen.Für das Gemüse Stangensellerie in feine Scheiben schneiden, rote Zwiebeln häuten und in halbe Ringe schneiden. Zitrone auspressen. Äpfel waschen, Kerngehäuse entfernen in Spalten schneiden und mit 2 EL des Zitronensafts beträufeln. Zwiebel und Sellerie in der Butter andünsten, mit der Gemüsebrühe ablöschen und bei kleiner Hitze 10 Minuten garen; in den letzten drei Minuten dabei die Äpfel zugeben. Das Gemüse mit Pfeffer, Salz und dem übrigen Zitronensaft herzhaft abschmecken. Kartoffeln schälen und in dünne Scheiben schneiden. Diese in eine gebutterte Auflaufform schichten. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. 100 ml Sahne und die Milch verrühren (wer mag, kann noch eine gepresste Knoblauchzehe einrühren) und über die Kartoffeln gießen. Im vorgeheizten Backofen bei 200° ca. 45 Minuten garen.Lauch waschen und längs halbieren. Lauch blanchieren und abtropfen lassen. Putenschnitzel flach klopfen und würzen. Schnitzel mit dem Lauch, Speck und Käse belegen. Aufrollen und mit Holzspießchen feststecken. In einer Pfanne in gut heißem Öl rundherum anbraten. Brühe zugießen und 20 Minuten schmoren lassen.Fleisch herausnehmen. Restliche Sahne zum Fond geben und aufkochen lassen. Mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken. Die Röllchen aufschneiden und mit dem Gratin und der Sauce anrichten. Das Hähnchen kalt waschen, abtrocknen und in 6 oder 8 Teile zerlegen. Sojasauce, Pfeffer und Koriander verquirlen. Die Hähnchenteile damit bestreichen und beiseite stellen.Die Möhren schälen und in schräge Scheiben schneiden. Die Zuckerschoten waschen die Fäden abziehen und die Schoten quer halbieren.Das Öl in einer großen Pfanne erhitzen und die Hähnchenteile kräftig anbraten. Die Hitze reduzieren und die Hähnchenteile rundherum 10 Min. braten. Die Möhrenscheiben dazu geben, die Brühe angießen und alles 5 Min. köcheln. Dann die Zuckerschoten einrühren und noch etwa weitere 5 Min mitgaren.Noch evtl. nach Bedarf abschmecken und heiß servieren. Die Pfanne mit dem Schmalz so erhitzen, dass sich am Stiel von einem hölzernen Kochlöffel, ins Fett gehalten, kleine Bläschen bilden. Die Zwiebeln darin anschwitzen, aber nicht bräunen. Die Kartoffeln dazugeben, mit Kümmel überstäuben. Die Kartoffeln stetig wenden, bis sie hellbraun werden. Salzen, pfeffern und mit Paprika leicht rosa stäuben. Mit Milch oder Sahne kurz überträufeln, nochmals drehen und servieren. Ein Rezept aus der Heimat meines Vaters (Bessarabien, heute Moldawien): Kartoffeln in der Schale gerade eben weich kochen. Weißkraut in feine Streifen schneiden; Öl in einem Topf erhitzen, Butter darin schmelzen, Zwiebel glasig schmoren und Weißkraut andünsten, mit wenig Gemüsebrühe aufgießen. Nach Geschmack ein bisschen Kümmel zugeben und Lorbeerblatt in den Topf; zudecken und etwa 15 min. garen (Kraut soll bissfest sein); dann Lorbeerblatt entfernen und die noch warmen Kartoffeln schälen, in Scheiben schneiden und unter das Kraut heben. mit Salz und Pfeffer abschmecken; nach Geschmack Knoblauch dazupressen oder, wenn's scharf sein soll, scharfen Paprika.Kann man so als Hauptgericht essen oder als gehaltvolle Beilage für Schnitzel, Putenschnitzel, panierten Fisch oder zu Spiegeleiern o. ä. Von der Lammkeule das Fett bis auf eine dünne Schicht abschneiden. Das Fleisch abspülen und abtrocknen. Lammkeule in die Fettpfanne legen, rundum mit etwas Zitronensaft einreiben und leicht mit Salz und Pfeffer bestreuen. Rosmarinzweig abspülen und unter die Keule schieben.Den Backofen auf 180°C (Gas Stufe 2) vorheizen. Knoblauchzehen schälen und in lange, dünne Stifte schneiden. Mit einem spitzen Küchenmesser das Fleisch rundum mehrmals einstechen und die Knoblauchstifte hineinstecken.Kartoffeln schälen, waschen, längs halbieren und um die Lammkeule legen. Mit Salz und Pfeffer bestreuen und mit dem restlichen Zitronensaft beträufeln. Olivenöl über Keule und Kartoffeln gießen. 1 Tasse heißes Wasser in die Fettpfanne geben.Die Keule mit den Kartoffeln im Ofen (Mitte) etwa 1 Stunde garen. Zwischendurch öfter mit der Flüssigkeit aus der Fettpfanne begießen, bei Bedarf etwas mehr heißes Wasser dazugeben.Nach etwa einer Stunde Fleisch und Kartoffeln umdrehen, in 1 weiteren Stunde fertig garen. Kräuter abspülen, trocken schütteln, die Blättchen hacken und etwa 10 Min. vor dem Ende der Garzeit über Fleisch und Kartoffeln streuen.Mit in Butter gedünsteten grünen Bohnen oder Spinat servieren. Dazu passt ein roter Nemea vom Peloponnes. Von dort kommt auch dieses Rezept. Den Brokkoli waschen, den Strunk schälen, klein scheiden und Brokkoli in Röschen teilen.Gemüsebrühe zum Kochen bringen. Brokkoli und Milch dazugeben, aufkochen und bei schwacher Hitze etwa 15 Minuten kochen lassen.Den Brokkoli anschließend mit der Kochflüssigkeit pürieren. Den Frischkäse, Zitronensaft, Salz und Muskat hinzufügen. Alles noch mal miteinander verrühren, nochmals kurz aufkochen lassen und sofort servieren. Die Nudeln nach Packungsanleitung in gesalzenem Wasser bissfest kochen, dann abgießen.In der Zwischenzeit vom Lachs die Haut abziehen und die evtl. vorhandene Mittelgräte entfernen. Den Lachs in 2 cm große Stücke schneiden. Die Lachsstücke mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer kurz marinieren. Den Räucherlachs in feine Streifen schneiden.Die Lauchzwiebel fein würfeln und in der Butter und dem Öl bei mäßiger Hitze anschwitzen. Sahne und Dill dazugeben und bei mäßiger Hitze etwas einkochen lassen. Die Lachsstücke hineingeben und nur kurz darin erhitzen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Den Räucherlachs dazugeben und nur kurz heiß werden lassen.Die Sauce über die Nudeln gießen und das Gericht sofort servieren. Evtl. mit kleinen Dill-Sträußchen verzieren. Für das Ratatouille das Gemüse, die Zwiebel und den Knoblauch in kleine Würfel schneiden. Das Gemüse (wichtig!) getrennt, mit jeweils etwas Zwiebel und Knoblauch, in reichlich Olivenöl anbraten. Nicht zu viel auf einmal in die Pfanne, sonst kocht das Ganze, statt zu braten. Beim Braten das Gemüse mit Salz, Pfeffer und etwas Zucker würzen. Das gebratene Gemüse in eine Schüssel geben.Die Gemüsebrühe in die Pfanne geben und mit dem Tomatenmark verrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen und über das Gemüse geben. Alles vermischen und mit den Gewürzen und den gehackten Kräutern (außer Zitronenthymian und Rosmarin) abschmecken.Die Pangasiusfilets halbieren, salzen und pfeffern. Die Schale der Zitrone abreiben. Nun 2 Backpapierbögen ausbreiten und das Ratatouille in der Größe der Fischstücke und ca. 1,5 - 2 cm dick auftragen und den Fisch darauf legen. Mit der Zitronenschale bestreuen, jeweils ein Zweig Rosmarin und Zitronenthymian darauf legen und leicht mit Olivenöl beträufeln.Die Backpapierbögen von 2 Seiten zusammenschlagen und an den Enden, wie ein Bonbon, mit Kochgarn zubinden. Bei 180°C Umluft ca. 20 min. in den Backofen schieben. Die Päckchen auf dem Teller servieren.Eignet sich in etwas kleineren Portionen super als Zwischengang. Dazu einen leckeren Weißwein reichen. Das Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und darin Frühlingszwiebeln, Knoblauch und Kreuzkümmel anbraten. Tomaten, Cayennepfeffer, Salz und Pfeffer dazugeben (falls die Tomaten nicht süß genug sind, evtl. einen halben TL Zucker hinzufügen). Ca. 15 min. köcheln lassen, bis die Tomaten gar, aber nicht völlig zerfallen sind.4 Eier gleichmäßig verteilt über die übrigen Zutaten in die Pfanne schlagen. Eiweiß mit der Gabel auflockern und 1 - 2 min. stocken lassen. Mit Petersilie und Koriander bestreuen.Mit Weißbrot servieren. Gerne auch wahlweise Hummus dazu reichen. Hähnchenbrüste trockentupfen, würzen und in Mehl wenden. Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen, die Hähnchenbrüste darin etwa 4 Minuten von jeder goldgelb braten.Rhabarber putzen, waschen, wenn nötig abziehen, dann die Stiele in 1 - 2 cm große Stücke schneiden.Die Sahne und die Brühe in einem Topf unter ständigem Rühren erhitzen. Die Rhabarber-Stücke zufügen und 5 - 6 Minuten garen, dann pürieren, den Zucker zufügen und nochmals aufkochen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Hähnchenbrüste in breite Streifen schneiden und die Sauce dazu anrichten. Die Bohnen in gesalzenem Wasser etwa 8 Min. garen, dann abgießen.Inzwischen die Rinderrouladen salzen und pfeffern, mit Senf bestreichen und mit Speck belegen. Dann Paprikastreifen, Bohnen und Zwiebelspalten darauf geben. Die Fleischscheiben aufrollen und mit Holzspießen gut fixieren.Die Rouladen in einem Bräter im heißen Öl von allen Seiten etwa 10 Min. anbraten. Petersilie und Thymian zum Bratenfond geben, Rosé-Wein angießen, alles bei milder Hitze ca. 45 Min. schmoren lassen. Dabei das Fleisch immer wieder mit dem Bratenfond begießen. Kurz vor Ende der Garzeit die Rouladen herausnehmen und warm stellen.Zum Schluss den Bratenfond erneut erhitzen und die Sahne einrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit etwas Soßenbinder andicken. Die Rouladen zusammen mit der Soße anrichten.Dazu schmecken Salzkartoffeln. Spargel waschen, schälen und in ca. 5 cm lange Stücke schneiden. Öl (zum Braten) in eine Pfanne geben und erhitzen. Den Spargel ca. 10 Minuten (evtl. auch was mehr) goldbraun braten (Achtung: zuerst dauerts lange, bis er anfängt zu bräunen, aber dann geht’s ganz schnell).Mit Salz, Pfeffer, Prise Zucker und ca. 3 EL Essig würzen. Die Pfanne vom Herd nehmen. Feldsalat säubern; Tomaten waschen und schneiden. Beides auf Teller verteilen. 3 EL Essig, Salz, Pfeffer und Walnussöl verquirlen, abschmecken und über den Salat geben. Den warmen Spargel aus der Pfanne nehmen und auf den Tellern anrichten. Den Schafskäse in Würfel schneiden und über den Salat geben. Die noch warme Vinaigrette aus der Pfanne über dem Salat verteilen. Zum Schluss mit den gehackten Walnüssen bestreuen.TIPP:Ruhig etwas mehr von der warmen Vinaigrette machen und dann mit Baguettebrot aufsaugen. Die Knoblauchzehen zerdrücken, mit Salz, Pfeffer, Rosmarin und Oregano mischen und das Fleisch damit einreiben. Die Zwiebel fein würfeln. Den Lauch in Ringe schneiden, Karotte und Sellerie würfeln.Öl in einem Bräter erhitzen, das Fleisch darin scharf anbraten. Das vorbereitete Gemüse zufügen und mitbraten. Die Brühe angießen und im vorgeheizten Backofen bei 200°C (Gas Stufe 3) ca. 40 Minuten braten.Die Bohnen in Salzwasser 8 - 10 Minuten bissfest kochen. Den Speck in einer Pfanne zerlassen und die Bohnen darin schwenken.Den Braten herausnehmen und warm stellen. Die Sauce pürieren, mit saurer Sahne verfeinern und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Den Braten aufschneiden, mit Sauce, Kartoffeln und Bohnen servieren. Als erstes den Backofen auf 180 °C aufheizenDanach vom Kürbis den Deckel abschneiden, die Kerne ausschaben und beides entsorgen. Das Kürbisfleisch bis auf eine ca. 1 cm dicke Wand auslösen und beiseite stellen.Den Kürbis mit der Öffnung nach oben für ca. 15 Min. in den heißen Ofen stellen.Inzwischen den Reis nach Packungsanleitung kochen.Den Lauch putzen und in feine Ringe schneiden. Die Zwiebel schälen und würfeln. Das Kürbisfleisch klein schneiden. Den Knoblauch abziehen und fein hacken.Das Hackfleisch mit dem Kürbisfleisch in heißem Öl gut anbraten. Darauf Tomatenmark, Lauch, Zwiebeln, Knoblauch und gehackte Tomaten geben und vermengen. Mit Salz, Pfeffer, gekörnter Brühe und Crème fraîche abschmecken. Danach den gekochten Reis unterheben. Diese Masse in den heißen Kürbis füllen und in eine Auflaufform setzen. Den Rest der Hackfleischmasse um den Kürbis herum verteilen. Eier, Sahne, Milch, Salz und Pfeffer verquirlen und über den Kürbis gießen. Ein wenig Käse darüber streuen.Für 20 Min. im heißen Backofen bei 180 °C fertig garen. Anschließend heiß servieren.P.S.: Die Schale vom Hokkaidokürbis kann mitgegessen werden. Die Zwiebel schälen und in Würfel schneiden. Das Fleisch in kleine Würfel schneiden und dabei alle Sehnen und Häutchen entfernen. Das Schmalz im Topf zerlassen und die Zwiebelwürfel darin von allen Seiten goldbraun anbraten. Die Fleischwürfel zugeben und 5 Min. unter ständigem Umwenden im Fett rösten.Das Paprikapulver, Kümmel, Majoran und das Salz zugeben, mit der Fleischbrühe auffüllen und alles 1 Std. zugedeckt bei milder Hitze garen. Die Kartoffelwürfel, die Paprikastreifen und die Tomatenwürfel mit dem Knoblauch in die Suppe rühren und weitere 25 Min. kochen lassen.Die Suppe vom Herd nehmen und den Rotwein darunter rühren. Mit einem Klecks saurer Sahne servieren. Gewürfelten Speck und Zwiebeln in Öl anbraten bis die Zwiebeln goldbraun sind.Geputztes Suppengrün und Kartoffeln (alles in Stücke geschnitten), sowie Brühe und Gewürze dazugeben und das ganze 15-20 Minuten köcheln lassen, inzwischen Knacker in einem extra Topf erhitzen. Suppe vom Herd nehmen und mit dem Mixer oder Pürierstab sämig mixen (falls nötig, noch etwas heißes Wasser oder Brühe dazu). Die Pilze putzen und in Scheiben schneiden. Den Porree putzen, waschen und in feine Ringe schneiden.Das Fleisch in fingerdicke Streifen schneiden, in heißem Öl goldbraun braten. Porree und Pilze dazugeben und mitbraten. Mit Sahne und Brühe ablöschen, aufkochen lassen und ca. 10 Minuten bei kleiner Hitze köcheln lassen.Das Ragout mit Senf, Salz, Pfeffer und Curry abschmecken und mit Saucenbinder andicken.Dazu passt Reis. Die Eier mit etwas Mineralwasser verschlagen, mit Pfeffer und Salz würzen. Krabben mit Crème fraîche, Dill, Pfeffer und Salz gut mischen. In der Mikrowelle 1 Minute erhitzen. Die Eiermasse in einer beschichteten Pfanne zu einem Omelett backen, auf einen Teller legen und die Krabben darauf verteilen. Omelett zusammen klappen.Dazu passt Baguette. Pilze putzen oder abtropfen lassen.In Scheiben schneiden, Speck würfeln, in 1 El Butter anbraten und die Pilze darin dünsten. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken.Eier und 4 EL Wasser verquirlen, würzen. Omeletts braten. Mit Pilzmischung füllen, überklappen fertig braten. Für das Fleisch/die Hackbällchen:Die Butter schmelzen, die Zwiebel, den Knoblauch und 2/3 der Petersilie kurz andünsten und abkühlen lassen. Das Hackfleisch, die Zwiebelmischung und die restlichen Zutaten gut verkneten und abschmecken. Aus der Masse walnussgroße Bällchen formen.Für die Sauce:Die Butter zerlassen und die Zwiebel glasig andünsten. Das Currypulver einrühren, bis es gut mit dem Fett vermischt ist. Die Brühe und die Sahne angießen und ohne Deckel ca. 10 Minuten einköcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Hackfleischbällchen in die Sauce legen, den Deckel schließen und bei milder Hitze ca. 15 Minuten ganz sachte köcheln lassen.Die Hackfleischbällchen mit Reis auf Tellern anrichten und mit Petersilie bestreut servieren. Die Nudeln 5 Minuten in Salzwasser kochen. Auf ein Sieb gießen und auskühlen lassen.Den Spinat waschen, die Zwiebeln würfeln und den Knoblauch hacken.20 g Fett erhitzen und die Hälfte der Zwiebeln und des Knoblauchs darin glasig braten. Den Spinat zufügen und so lange dünsten, bis keine Flüssigkeit mehr vorhanden ist. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen.20 g Fett erhitzen und die restlichen Zwiebeln und Knoblauch darin anbraten. Das Mehl zufügen und anschwitzen. Die Tomaten mit Saft, italienische Kräuter, Salz und Cayennepfeffer zufügen und die Sauce ca. 5 Minuten köcheln lassen. Die Sahne zufügen und weitere 5 Minuten köcheln lassen. Mit der Brühe, Salz und Pfeffer abschmecken.Die Nudeln zu Nestern drehen und in eine gefettete Auflaufform setzen. Spinat und Salami in den Nestern verteilen. Mit der Tomatensauce übergießen. Mozzarella und Edelpilzkäse würfeln und auf den Nestern verteilen. Die geriebenen Käsesorten darüber streuen. Im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad 25 - 30 Minuten backen. Huhn in Hühnerbrühe kochen. Das magere Fleisch auslösen, in mundgerechte Stücke schneiden und in eine Schüssel geben. Ananas und Pilze (evtl. halbieren) zufügen. Aus den restlichen Zutaten ein Dressing mischen und abschmecken. Alles mischen und 1 Stunde ziehen lassen.Tipp: Die Hühnerbrühe, das übrig gebliebene Fleisch sowie die Innereien verwende ich unter Zugabe von Reis oder Nudeln und etwas frischer Petersilie als Geflügelsuppe. Hackfleisch mit der klein geschnittenen Zwiebel, dem aufgeweichten Brötchen, den Eiern und den Gewürzen verkneten und abschmecken. Aus der Masse 7 kleine Röllchen formen.Gekochten Schinken auf der Arbeitsfläche verteilen, darauf den Scheiblettenkäse geben. Dann die Hackfleischröllchen auf den Käse legen und einrollen. Mit Holzstäbchen schließen. In eine flache Auflaufform legen.Sahne, Wasser, Tomatenmark, etwas Thymian, Salz und Pfeffer miteinander verrühren und über die Rouladen geben, so dass diese bedeckt sind. Im Backofen bei 200°C 1 Stunde überbacken.Dazu passt Reis. Linsen abspülen und in der Brühe 10 Minuten oder weniger kochen (Bisstest, Linsen dürfen nicht weich werden). Mit kaltem Wasser spülen und abtropfen lassen.Aus Öl, reichlich Balsamico, Pfeffer und Salz eine Marinade rühren. Die Linsen mit der Rauke und den Kräutern mischen und die Marinade darunter rühren. Etwas durchziehen lassen. Je nach Geschmack die Füllung wählen und die Gemüsesorten in ca. 1 cm dicke Stäbchen und den Fisch in bleistiftdicke Stücke schneiden.Reisessig und Wasser in einer kleinen Schale vermengen.Eine Bambusmatte auf die Arbeitsfläche legen. Ein Noriblatt in der Mitte falten und auseinander brechen. Die glänzende, glatte Seite der Noriblatt-Hälfte nach unten auf die Bambusmatte legen.Die Hände in das Essigwasser tauchen, damit der Reis nicht daran klebt. Eine Handvoll Reis nehmen und einen länglichen Block formen.Den Reis in die Mitte des Noriblattes legen und mit den Fingerspitzen gleichmäßig darauf verteilen. Oben einen 1 cm breiten Streifen frei lassen.Den Reis in der Mitte mit etwas Wasabipaste bestreichen, dabei nicht übertreiben, der Wasabigeschmack soll den der Zutaten nicht überdecken.Einen Streifen Fisch oder Gemüse auf den mit Wasabi bestrichenen Reis legen. Das vordere Ende der Bambusmatte anheben und langsam mit dem Aufrollen beginnen.So weit aufrollen, dass das Ende des Nori-Blattes auf die Reiskante trifft. Leichten Druck ausüben, um die Rolle zu formen.Jetzt schaut nur noch der freie Nori-Streifen heraus. Die Rolle mit beiden Händen vorsichtig in Form bringen. Die Sushi-Rolle beiseite legen und die restlichen Rollen formen.Ein Küchenpapier in das Essigwasser tauchen und damit ein scharfes Messer feucht abwischen. Die Rollen mit dem Messer halbieren.Die Klinge nach jedem Schnitt erneut mit dem Tuch befeuchten. Beide Rollenhälften hintereinander legen und zweimal so durchschneiden, dass 6 gleichgroße Stücke entstehen. Auf einem Teller anrichten und mit Sojausauce und eingelegtem Ingwer servieren. Zitronengras grob klein schneiden, Knoblauch schälen und zerkleinern, Chili und Koriander in grobe Stücke zerteilen und alles in eine Auflaufform geben. Öl darüber verteilen und Zutaten miteinander vermengen.Geflügelkeulen oder Geflügelbrust vorher mit einer Fleischgabel mehrmals einstechen und anschließend in die Auflaufform legen. Die Marinade kann nun bis ins Fleischinnere dringen. Das Ganze mit Klarsichtfolie abdecken und mindestens 6 Stunden im Kühlschrank marinieren. Ab und zu die Geflügelteile wenden, damit die Marinade sich gut verteilt.Kirschtomaten putzen und halbieren. Basilikum zupfen und klein schneiden. Essig in eine Schüssel geben, Salz, Pfeffer und eine Prise Zucker zufügen. Mit dem Essig verrühren und Olivenöl hinzugeben. Penne, Mozzarella, Tomaten, Basilikum sowie die gerösteten Pinienkerne zufügen und vermengen. Ca. eine Stunde im Kühlschrank ziehen lassen und kurz vorm Servieren noch einmal abschmecken.Ananas schälen, entkernen (Strunk) und in Würfel schneiden. Zwiebel abziehen und in Würfel schneiden. Chili, am besten im Mörser, fein zerdrücken oder klein schneiden. Zutaten in einer Schüssel vermengen. Mit Limone, Pfeffer und einer Prise Zucker würzen.Die Geflügelbrüste ca. 4-5 Minuten von jeder Seite grillen, die Keulen etwa 7-9 Minuten. Mit Salz würzen.Das Geflügel zusammen mit der Salsa auf einen Teller geben, den Nudelsalat daneben anrichten oder in einer Schüssel separat dazu stellen. Guten Appetit! Einen Römertopf wässern.Kaninchenkeulen unter Wasser abspülen, trockentupfen und mit Salz und Pfeffer einreiben. Im erhitzten Öl anbraten. Die in Würfel geschnittenen Zwiebeln und den Speck dazugeben und ebenfalls anbraten. Cognac anwärmen (brennt dann besser), in einer Suppenkelle anzünden und in die Pfanne gießen.Die Kaninchenkeulen herausnehmen und in den gewässerten Römertopf legen. Den Bratenfond mit Rotwein und Brühe aufgießen, aber nicht weiter erhitzen. Alles in den Römertopf gießen. Den Knoblauch abziehen, längs halbieren und ebenso wie die Walnüsse, den Thymian, Lorbeerblätter und Nelken in den Römertopf geben. Römertopf mit dem Deckel verschließen und in den kalten Backofen schieben.Nach 60 Min. bei 200°C die Kaninchenkeulen herausnehmen und warm stellen, den restlichen Inhalt des Römertopfes ohne die Knoblauchzehen, Thymian und Lorbeerblätter in einen Topf geben und mit der Sahne, den Preiselbeeren und etwas Speisestärke zu einer Soße anrühren.Dazu passen Klöße und Rosenkohl. Die Zwiebeln in einer Pfanne glasig anschwitzen. Anschließend den Schinken mitbraten. Die Oliven hinzufügen.Die Eier in einer Schüssel aufschlagen und mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen. Die gewürzten Eier in die Pfanne zu den anderen Zutaten geben und solange braten, bis sie gestockt sind.Kurz bevor sie fertig sind, den in kleine Stücke geschnittenen Feta-Käse hinzugeben. Auf einem Teller anrichten und mit Schnittlauch bestreuen. Kohl vierteln und den Strunk rausschneiden. Quer in breite Streifen schneiden (etwa fingerbreit). Kartoffeln schälen und in Stücke schneiden.Speck bei schwacher Hitze in einem großen Topf auslassen und leicht bräunen. Aus dem Topf nehmen und in dem Fett Kohl und Kartoffeln andünsten. So viel Brühe in den Topf gießen, dass der Boden etwa 4 cm hoch bedeckt ist. Lorbeerblatt und auf Wunsch einige Pfefferkörner obenauf legen, Deckel schließen und rund 25 Minuten kochen lassen (im Dampfkochtopf 11 Minuten). Zum Schluss die Speckwürfel wieder untermischen. Alles abschmecken mit Pfeffer und einer Prise Muskat.Traditionell schmecken dazu saure Gurken - muss man aber nicht mögen. Wer keinen Speck, sondern Kasseler nimmt, lässt das Fleisch einfach oben auf dem Kartoffel-Kohl-Gemisch mitdünsten. Aus der Gurke, dem Dill, Salz, Pfeffer, Zitronensaft und Öl einen Gurkensalat zubereiten, abschmecken und durchziehen lassen.Die Kartoffeln zu Salzkartoffeln kochen, abgießen, jedoch etwas Kochwasser aufheben. Die Lauchzwiebeln in etwas Öl kurz braten.Aus den Kartoffeln, Lauchzwiebeln, Olivenöl, bei Bedarf etwas vom Kochwasser und nach Belieben auch ausgelassenem Speck einen Kartoffelstampf bereiten, mit Salz abschmecken.Den Stampf ringförmig anrichten und den Gurkensalat in die Mitte geben.Ein tolles Gericht an heißen Tagen. Das Fleisch zwei Tage in der Marinade einlegen und mehrfach wenden.Abtropfen lassen.Mit Salz und Pfeffer einreiben und in Schweineschmalz kräftig anbraten. Nach und nach Marinade zugeben und immer wieder einkochen lassen. Ca. 1 - 1,5 Std. schmoren.Zum Schluss mit Apfel- oder Zitronensaft abschmecken.Als Beilagen empfehle ich Preiselbeerkraut und Kartoffelklöße. Kartoffeln schälen, vierteln und mit etwas Wasser bedeckt so lange kochen, bis sie gar sind. (müssen sich von einer Gabel gut zerteilen lassen). Grünkohl (auch Tiefkühl-Grünkohl verwenden, dann vorher natürlich auftauen) klein schneiden und in einem weiteren Topf mit Wasser bedeckt gar kochen. Wurst solange kochen bis sie warm ist.Aus den Kartoffeln und der Milch Kartoffelbrei zubereiten und unter den abgetropften Grünkohl mischen, vermengen und mit den übrigen Gewürzen und der Butter vermengen. Beim Anrichten einen halben oder viertel Ring Fleischwurst auf den "Berg" Grünkohl-Kartoffelbrei legen, anschließend eine kleine Mulde in den Brei drücken und ein kleines Stück Butter hineinlegen. Anschließend genießen, schmeckt sehr "gutbäuerlich", ist ein holländisches Rezept, ich bin damit aufgewachsen und ist auf jedenfall was für Leute, die es herzhaft mögen! Die entgräteten Heringsdoppelfilets bekommt man bei guten Fischhändlern. Mit ein bisschen Übung kann man die Heringe aber auch selbst auf diese Art filetieren.Lauchzwiebeln schräg in ca. 2 cm lange Stücke schneiden und in etwas Olivenöl bei mittlerer Hitze braten. Dabei öfter wenden, damit nichts anbrennt. Mit Pfeffer und Salz würzen.Die kleinen Tomaten in einer Stielkasserolle mit Deckel in etwas Olivenöl bei geringer Hitze 10-15 Minuten schmoren.Für den Fisch eine Pfanne mit Olivenöl erhitzen, die angedrückten Knoblauchzehen und die Kräuter dazugeben und das Öl ca. 2 Minuten lang aromatisieren.Die Heringsfilets mit der Hautseite in das heiße Öl legen und etwa 3 Minuten anbraten. Da sich die Haut zusammenzieht und sich der Fisch wölbt, sollte man ihn mit dem Pfannenwender etwa 20 Sekunden fest auf den Boden drücken, dann bleibt plan liegen.Fisch wenden und bei ausgestellter Platte fertig garen. Als weitere Sättigungsbeilage passen Pellkartoffeln und Kräuterquark. Tomaten häuten, entkernen und würfeln. Spinat putzen und waschen.Die Fischfilets längs halbieren, säuern und salzen. Jeweils einen Dillzweig darin einrollen und mit Küchengarn umwickeln.Brühe mit dem Zitronensaft aufkochen und die Röllchen darin bei schwacher Hitze 10-15 Minuten (je nach Dicke der Röllchen) gar ziehen lassen. Herausnehmen und warm stellen. Sud aufheben.Die Hälfte des Fettes erhitzen, Mehl anschwitzen und mit Wein und Sahne ablöschen. Safran in 6 EL von dem heißen Fischsud auflösen, zur Sauce geben und 10 Minuten köcheln lassen. Krabben zugeben und mit Salz und Pfeffer würzen.Den Rest Fett erhitzen, gewürfelte Zwiebeln (wer mag noch eine Zehe Knofi) darin andünsten, Spinat zugeben und 4 Minuten dünsten. Tomaten zugeben mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen.Röllchen mit Spinat und Safransauce anrichten.Dazu empfehle ich Reis. 175 ml Milch erwärmen. 60 g Fett darin schmelzen. Zitrone waschen, Schale fein abreiben, Saft auspressen. Mehl und Hefe mischen. Salz, 50g Zucker, Zitronenschale, Ei und Milch mit Fett auf das Mehlgemisch geben. Zu einem glatten Teig verkneten. Zugedeckt an einem warmen Ort ca. 40 Minuten gehen lassen.Kirschen abtropfen. Kirschsaft, Vanillinzucker, 25 g Zucker und Zitronensaft aufkochen. Stärke und 5 EL Wasser glatt rühren, in den Kirschsaft einrühren und nochmals aufkochen lassen. Kirschen unterheben. Aus dem Hefeteig kleine Klößchen formen. In eine feuerfeste Form geben, 30 Minuten gehen lassen. Rest Milch, Zucker, Fett und Sahne erwärmen. Über die gegangenen Buchteln gießen.Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200°C/ Umluft: 180°C ) 25- 30 Minuten backen. Nach 15 Minuten mit Mandelblättchen bestreuen und eventuell abdecken. Buchteln mit den Kirschen anrichten. Sultaninen mit heißem Wasser bedecken und quellen lassen.Für die Sauce die Zwiebeln fein würfeln und in 1 EL Butter glasig dünsten. Sirup und Essig dazugeben, Rinderfond dazugießen, das Lorbeerblatt zugeben und alles einmal aufkochen. Sultaninen abtropfen lassen.In einem zweiten Topf die 30 g Butter schmelzen, das Mehl zugeben und unter Rühren braun anrösten. Mit der heißen Brühe unter Rühren auffüllen. Sultaninen zugeben und alles bei milder Hitze ca. 30 Minuten kochen, bis eine dickliche Sauce entsteht. Dabei öfter umrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen.Für die Buletten den Backofen auf 180 Grad vorheizen. Weißbrot in der Milch einweichen und ausdrücken. Zwiebeln fein würfeln, Petersilie fein hacken. Hack mit Weißbrot, Zwiebeln, Petersilie und Ei verkneten. Herzhaft mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Aus der Hackmasse kleine Buletten formen (ca. 12 Stück). Butter und Schmalz in einer großen, ofenfesten Pfanne erhitzen. Die Buletten von beiden Seiten 5 Minuten bei mittlerer Hitze darin anbraten, dann in der Pfanne auf der 2. Schiene des vorgeheizten Backofens weitere 10 Minuten garen.Die Buletten mit der Sauce servieren.Wir essen gerne Reis und Baguette dazu. Kartoffelbrei schmeckt auch lecker zu den Buletten. Die in Scheiben geschnittenen Bratwürste in etwas Olivenöl in einer Pfanne anbraten, anschließend die ebenfalls in Scheiben geschnittenen Zucchini (ca. 0,5 cm) und die Zwiebelringe zugeben.Alles leicht bräunen lassen und mit der Brühe aufgießen. Bei niedriger Hitze das ganze ziehen lassen, bis die Zucchini beginnen, glasig zu werden. Pfanne von der Platte nehmen, mit dem griechischen Gewürz abschmecken und den gewürfelten Schafskäse hinzufügen. Wenn dieser geschmolzen ist, kurz umrühren und mit Reis oder frischem Bauernbrot servieren.Guten Appetit!Dieses Rezept ist aus der Not heraus entstanden mit Zutaten, die gerade zur Hand waren. Seit dem ist es bei uns der Renner unter den Zucchinigerichten! Kartoffeln, Möhren und Kohlrabi schälen, waschen und in Stücke schneiden. Blumenkohl in Röschen teilen, Zwiebel fein würfeln.In einem Topf 1 EL Öl erhitzen. Zwiebel, Kartoffeln, Möhren, Kohlrabi und Blumenkohl darin andünsten. 1 Liter Wasser zugießen, aufkochen lassen und die Gemüsebrühe einrühren. Alles ca. 20 Minuten garen. Porree putzen, waschen, in Ringe schneiden und 10 Minuten vor Ende der Garzeit zum Gemüse geben.In einer Pfanne 1 EL Öl erhitzen. Bratwurst direkt als Klößchen aus der Pelle in die Pfanne drücken und unter Wenden braten. Kurz vor Ende der Garzeit die Klößchen zur Suppe geben. Suppe mit Salz und Pfeffer abschmecken. Kerbelblättchen abzupfen, Suppe damit bestreuen.Aufgewärmt schmeckt der Eintopf fast noch besser. Spargel waschen, schälen und in Stücke schneiden.Die Schalen in 1/2 l Wasser 15 min kochen lassen, Spargelwasser durch ein feines Sieb gießen. Kartoffeln schälen, waschen und in Stücke schneiden. Spargel und Kartoffeln in der Butter 10 min. andünsten und mit Salz und Zucker würzen. Das Spargelwasser, die unaufgetauten Erbsen und Fleischklößchen dazugeben und weitere 15 min. garen.Sahne mit Eigelb verrühren und in den Eintopf geben. Petersilie hacken und darüber streuen. Zwiebel und Knoblauch schälen, Zwiebel fein würfeln und Knoblauch fein hacken. Die Chilischoten (je nach gewünschter Schärfe mit oder ohne Samenkörner) ebenfalls fein hacken und den Ingwer fein reiben.Ananassaft, Sojasauce und Zucker in eine große Schüssel geben, Zitronenschale dazu reiben und den Saft hineingeben. Ingwer, Knoblauch und Zwiebel ebenfalls zugeben und gründlich verrühren. Die Drumsticks unter fließend Wasser abbrausen, trocken tupfen und in die Marinade geben. Mindestens 4 Stunden marinieren, gelegentlich wenden. Ich lasse die Drumsticks jedoch mindestens 12 Stunden in der Marinade.Die Drumsticks aus der Marinade nehmen, gut abtupfen und für 4-5 Minuten unter regelmäßigem Wenden auf direkter Hitze angrillen und dann für etwa 20-25 Minuten (je nach größer der Drumsticks) auf indirekter Hitze (etwa 200 Grad) bei geschlossenem Deckel garen lassen, dabei 2-3 Mal wenden. Die Marinade über einem Sieb abgießen und die letzten 5 Minuten einige der Zwiebelstückchen auf die Drumsticks geben und mitgaren lassen. Das Suppenfleisch (ich nehme am liebsten Tafelspitz) waschen, mit 1 1/2 Liter Wasser bedecken und aufkochen. Man kann das Fleisch auch in kochendes Wasser geben, dann bleibt es supersaftig, die Brühe wird aber nicht so kräftig. Bei wirklich gutem Suppenfleisch geht es auch so. Den Schaum möglichst nicht abschöpfen, sondern gut unterrühren.Die Zwiebeln schälen, halbieren und mit den Gewürzzutaten in den Topf geben. Alles dann bei mittlerer Hitze etwa 2 Stunden sanft köcheln lassen.In der Zwischenzeit Kartoffeln und Sellerie schälen, waschen und in grobe Würfel schneiden. Die Möhren ebenfalls schälen, waschen und in Scheiben schneiden. Rosenkohlröschen putzen, waschen und halbieren. Lauch putzen, waschen, in Scheiben schneiden. Liebstöckel waschen, trockenschütteln, fein hacken.Das Fleisch aus der Brühe nehmen. Die Brühe durchsieben, anschließend nochmals aufkochen. Das Gemüse und den Liebstöckel zur Brühe geben, ca. 15 Minuten köcheln.Inzwischen das Rindfleisch in grobe Würfel schneiden, wieder zur Brühe geben und kurz aufkochen lassen. Den Eintopf dann mit Salz und Pfeffer kräftig abschmecken. Majoran waschen, trockenschütteln, die Blättchen von den Stielen zupfen und bis auf einige zum Garnieren fein hacken.Den Rosenkohleintopf in einer schönen Suppenterrine anrichten, mit dem gehackten Majoran bestreuen. Mit den restlichen Majoranblättchen garniert servieren. Den Knoblauch fein hacken. Chili mit Kernen fein hacken. Ingwer schälen und fein würfeln. Frühlingszwiebeln putzen, das Weiße und Hellgrüne in 2 cm breite Ringe schneiden. Hähnchenbrustfilet in 2 cm große Würfel schneiden. Paprika halbieren, entkernen und in 1 cm dünne Streifen schneiden. Mangold putzen und in 2 cm breite Streifen schneiden. Hähnchenbrustwürfel mit Knoblauch, Chili, Ingwer und Pfeffer mischen und 15 Min. ziehen lassen.Nudeln nach Packungsanweisung in Salzwasser kochen und abtropfen lassen. Öl in einer breiten Pfanne (oder Wok) erhitzen. Hähnchen darin bei starker Hitze unter gelegentlichem Rühren ca. 3 Min. anbraten. Paprika, Mangold, Frühlingszwiebeln dazugeben und 2 Min. braten. Mit Sherry, Sojasauce und Brühe ablöschen. Nudeln unterheben und ca. 3 Min. bei milder Hitze kochen lassen. Eventuell mit Pfeffer abschmecken. Sesamöl und Sesam unterrühren. Kartoffel schälen und der Länge nach vierteln. Öl, etwas Salz, Pfeffer und Paprikapulver unter die Kartoffeln mischen. Kartoffel auf einem Backblech verteilen. Im vorgeheizten Backofen (E-Herd 200°C, Umluft 175°C) ca. 30 Minuten goldbraun backen. Nach der Hälfte der Garzeit die Kartoffeln wenden.Für den Dip Sonnenblumenkerne in einer Pfanne ohne Fett rösten, herausnehmen und auskühlen lassen. Radieschen in feine Stifte, Gurke in Würfeln schneiden. Zwiebel fein würfeln. Quark und Buttermilch verrühren und mit Salz und Pfeffer würzen. Zwiebel, Radieschen, Gurke und Sonnenblumenkerne, bis auf etwas zum Bestreuen, untermischen. Die Hälfte der Kresse abschneiden und ebenfalls untermischen.Kartoffeln mit dem Dip auf Tellern anrichten und mit restlichen Radieschen, Gurke, Sonnenblumenkernen und Kresse bestreut servieren. Dazu passt auch Roastbeef sehr gut. Die Nudeln in Salzwasser nach Anleitung kochen, abgießen und gut abtropfen lassen.Zwiebeln und Knoblauch schälen. Die Zwiebeln klein schneiden, den Knoblauch durch eine Presse drücken oder sehr fein hacken.Das Öl in einem Topf erhitzen. Hackfleisch hinein geben und krümelig anbraten. Zwiebelwürfel und Knoblauch zufügen und untermischen. Alles mit Salz und Pfeffer abschmecken und scharf durchbraten. Tomatensaft, Worcestersauce und Selleriesalz dazugeben. Kurz aufkochen lassen und die Nudeln hineinschütten. Locker durchrühren. Nun die Pilze mit Flüssigkeit, Erbsen und 100 g saure Sahne zufügen. Ca. 10 Minuten garen lassen. Den Nudeltopf mit Tomatenketchup, Salz und Pfeffer abschmecken. Restliche saure Sahne obenauf geben und servieren. Zwiebeln vierteln und abziehen. Möhren schälen und würfeln. Orangen auspressen.Zwiebeln und Möhren etwa drei Minuten im Öl andünsten. Orangensaft hinzufügen und aufkochen lassen. Zugedeckt etwa 3 Minuten dünsten.In der Zwischenzeit das Hähnchenfilet in feine Streifen schneiden. Zum Gemüse geben und zugedeckt fünf Minuten darin gar ziehen lassen.Crème fraîche und Senf verrühren und dazu geben. Eine Minute offen schmoren lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Kresse darüber schneiden. Die Schalotten schälen, eine fein würfeln, die andere in Streifen schneiden. Die Zucchini putzen, in Scheiben schneiden. Die Tomate putzen, achteln. Die Paprika putzen, halbieren, entkernen, eine 1/2 Schote fein würfeln. Dill, Schnittlauch, Petersilie säubern, fein hacken.Das Hack mit 1 EL Quark, Schalottenwürfel, Paprikawürfel verkneten, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Daraus ein Hacksteak formen.In einer Pfanne Öl erhitzen, das Hacksteak darin ca. 4 min je Seite braten, herausnehmen, beiseitestellen.In dem Bratfett nun die Zucchini, Schalottenstreifen ca. 3 min anbraten. Tomatenachtel dazu geben, mit heißer Brühe angießen und ca. 3 min köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer, Thymian abschmecken.Den restlichen Quark mit den Kräutern vermischen, mit Salz, Pfeffer abschmecken.Auf einem Teller das Steak mit dem Gemüse anrichten, den Quark dazu geben und servieren. Das gewürfelte Fleisch im Öl in einer großen Pfanne scharf von allen Seiten braun anbraten. Heraus nehmen und beiseite stellen. In der gleichen Pfanne die Zwiebeln mit dem Knoblauch anbraten bis sie Farbe annehmen, dann das Fleisch wieder dazu geben, mit dem Paprikapulver bestreuen, Tomatenmark dazu geben und nochmals kurz durchrösten. Nun mit der Brühe ablöschen, den Kümmel dazu geben und 1 1/2 Std. mit Deckel auf kleiner Hitze köcheln lassen.Danach die Paprikawürfel dazu geben und alles nochmal 20 Minuten köcheln lassen. Falls die Sauce zu sehr eingekocht ist, nochmal einen Schuss Wasser dazu geben. Bei Bedarf salzen.Dazu gibt es bei mir Salzkartoffeln und einen Schlag saure Sahne.Wer mag, gibt mit der Brühe auch noch Rotwein dazu, das gibt dem Gericht eine kräftigere Note. Das Fleisch in ca. 1 cm dicke Scheibchen und das Basilikum in ca. 1 cm breite Streifen schneiden.Die Hähnchenfiletstücke in etwas Öl braten, bis sie durch sind, dann Basilikum, Koriander, Austernsauce, Zucker und optional etwas Salz hinzugeben, kurz weiterbraten und dann aus der Pfanne entfernen.In dieselbe Pfanne wieder etwas Öl geben und darin die Zwiebel mit den Chilis braten, bis die Zwiebel weich wird. Das Fleisch wieder dazugeben, kurz zusammen erhitzen, die Kokosmilch hinzufügen und etwas köcheln lassen. Spaghetti in Salzwasser al dente kochen.Das Hackfleisch in dem Olivenöl kräftig anbraten und den in Ringe geschnittenen Lauch dazu geben. Mit ca. 1/4 l Milch aufgießen, die 2 Sorten Käse und die Sahne dazugeben, schmelzen und alles etwas köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer und Majoran abschmecken. Falls die Sauce zu dick wird, noch etwas Milch nachgießen.Die Sauce zu den abgetropften Spaghetti servieren. Kartoffeln schälen, fein reiben und in eine Schüssel geben. Zwiebel fein hacken.Sauerrahm, Weizenmehl und Zwiebel unter die Kartoffeln mischen.Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss kräftig würzen. Käse und Petersilie unter die Kartoffelmasse mischen.Fett in einer Pfanne erhitzen, portionsweise 1-2 Esslöffel Kartoffelmasse in die Pfanne geben und auf beiden Seiten goldgelb backen. Die Nudeln nach Packungsanweisung im Salzwasser kochen, abgießen und gut abtropfen lassen. Backofen auf 180 °C Umluft vorheizen. Den Schinken würfeln.In einer Schüssel die Makkaroni mit Schinken, Erbsen und 100 g Gouda vermischen.Etwas Mehl auf die Arbeitsfläche geben und das Blätterteigrechteck zusammenklappen und so lange ausrollen, bis der Teig etwa 35 x 35 cm groß ist.Eine Springform fetten, den Blätterteig hineinlegen und einen etwa 5 cm hohen Rand formen. Mit einer Gabel Löcher in den Boden stechen. Nun kommen die Makkaroni, der Schinken, die Erbsen und der Käse in die Springform auf den Teig.Die 5 Eier mit Schmand, Sahne, Pfeffer, etwas Salz und etwas Muskatnuss verquirlen und dies über den Springforminhalt gießen. Die Cherrytomaten halbieren und auf die Quiche legen.Die restlichen 100 g Gouda drüberstreuen und die Quiche auf der untersten Schiene 45 Minuten backen. Nach dem Backen mit der Petersilie bestreuen und etwa 10 Minuten stehen lassen.Dazu schmeckt auch hervorragend eine schnelle Tomatensoße aus passierten Tomaten, Pfeffer, Gemüsebrühe, italienischen Kräutern und einer Prise Zucker. Zwiebeln würfeln. Tomaten aushöhlen und das Fruchtfleisch würfeln. Petersilie und Knoblauch hacken.Öl in einer großen Pfanne erhitzen und die Zwiebelwürfel leicht anbraten, dann den Knoblauch dazugeben. Das Hackfleisch hinzufügen und mit einer Gabel zerpflücken, damit sich keine Fleischklumpen bilden. Wenn das Hackfleisch leicht gebräunt ist, mit dem Weißwein ablöschen. 5 Minuten dünsten, den Reis dazugeben und etwas mitbraten. Tomatenmark dazugeben und mitbraten. Die gewürfelten Tomaten dazugeben, mit der Brühe auffüllen, Zimt und Nelken dazu geben und ca. 20 min. leicht köcheln.Die Paprikastiele abschneiden und den unteren Teil öffnen, ohne den Paprikadeckel komplett abzuschneiden. Paprika von den Kernen befreien.Die Kartoffeln schälen und in Spalten schneiden. Die Kartoffeln in einer Schüssel mit 5 EL Olivenöl, 3 EL Zitronensaft, Salz Pfeffer und Oregano mischen.Die Hackfleisch-Reismischung mit einem Esslöffel in die Paprikaschoten füllen,und in eine flache Auflaufform oder in ein hohes Backblech stellen. Zwischen die Paprika die gewürzten Kartoffelspalten verteilen. Den Boden der Auflaufform mit Wasser bedecken und alles mit Alufolie abdecken.In den vorgeheizten Backofen schieben. Bei 170 Grad im Umluftofen etwa 1 Stunde lassen. 10 Minuten vor Garende die Alufolie entfernen, damit das Gemüse eine schöne Farbe erhält.Bei Bedarf noch etwas Wasser dazugeben, damit es nicht anklebt. Kartoffeln waschen und mit Schale 20 Minuten in Salzwasser kochen. Abgießen, in Alufolie einwickeln und auf der Grillkohle 20 Minuten garen.Für den Kräuterquark Quark, Joghurt und Schmand verrühren. Petersilie, Dill und Schnittlauch waschen, trocken schütteln und fein hacken bzw. in Röllchen schneiden. Kräuter unterrühren, mit Salz und Pfeffer würzen.Zwiebeln schälen und fein hacken. Thymian waschen, trocken schütteln und die Blättchen abzupfen, beides mit Senf und Chilipulver mischen.Hähnchenbrustfilets waschen, trocken tupfen und in jedes eine Tasche schneiden. Senf-Zwiebel-Creme einfüllen. Fleisch mit Holzspießen verschließen, mit Salz und Pfeffer würzen und auf dem heißen Grill ca 30 Minuten unter Wenden grillen.Mit Folienkartoffeln und Kräuterquark anrichten. Eier, Milch, Mehl und einer Prise Salz zu einem Teig verrühren.Toastbrot mit je einer Scheibe Käse und Schinken belegen, zweite Toastscheibe draufgeben und ein wenig fest drücken, im Teig wenden bis alles vollständig mit Eimasse überzogen ist und in der vorgeheizten Pfanne goldgelb braten. Da meistens nur 1-2 Toasts in die Pfanne passen, einfach die bereits fertigen im Backofen warm halten.Dazu passt Salat, Chutney, Schnittlauchsauce, etc. Die Steinpilze der Länge nach in ca. 1 cm breite Scheiben schneiden.Das Öl mit gehackter Petersilie, gehacktem Knoblauch, Salz und Pfeffer vermischen.Die Steinpilze mit der Marinade bestreichen und auf den heißen Grill legen (alternativ geht natürlich auch der Backofen).Auf jeder Seite ca. 3-4 min. grillen. Immer wieder mit der Marinade bestreichen.Kann als Vorspeise serviert werden, oder als Beilage zu gegrilltem Fleisch, oder zu selbstgemachten Nudeln.Da ich eine "aus dem Bauch raus Köchin" bin, ist z.B. die Ölmenge ein ungefähre Angabe und kann nach Belieben und Geschmack verändert werden. Kartoffeln waschen, schälen und würfeln. Lauch putzen und in Ringe schneiden. Das Rindfleisch in Würfel schneiden.Öl erhitzen, das Gemüse anbraten. Die Brühe angießen und aufkochen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Kümmel kräftig würzen und ca. 30 min bei kleiner Hitze kochen lassen. Je nachdem wie groß die Kartoffelwürfel sind.In den letzten 10 min die Rindfleischwürfel zugeben und mitköcheln lassen.Die Sahne anschließend einrühren und gegebenenfalls noch einmal abschmecken.Mit Schnittlauchröllchen anrichten.Dazu passt ein kräftiges Schwarzbrot! Geschälte Bananen in kleine Stücke schneiden und beiseite stellen.Die Eier mit der Milch verquirlen, die geschmolzene Butter unterrühren. Zucker und Vanillezucker unterrühren. Salz, Mehl und Backpulver unterheben, dann die Bananenstücke unterrühren.Öl in einer Pfanne erhitzen und kleine Mengen des Teiges darin ausbacken.Mit Zucker bestreut servieren. Die Linsen in kochendem Wasser in ca. 30 Minuten weich kochen. Den Chicorée halbieren und den Strunk herausschneiden. Dann in etwa fingerdicke Streifen schneiden. Den Feldsalat waschen und trocken schleudern. Die Zwiebel und den Dill fein hacken. Die Möhre schälen und fein raspeln. Den Fisch in mundgerechte Stücke zerteilen.Die Zutaten für das Dressing mit dem Stabmixer mischen.Chicorée, Feldsalat, Zwiebel und Möhrenraspel vermischen und auf 4 Tellern anrichten. Die Linsen darauf verteilen, dann den Räucherfisch auf die Teller legen und alles mit Dill bestreuen. Mit dem Dressing beträufeln und servieren. Den Backofen auf 200 C / Gas Stufe 4 vorheizen. Die Butter mit dem Zucker in der Pieform oder einer anderen runden, ofenfesten Form erhitzen und karamellisieren. Die Birnen entkernen, halbieren und zu der Butter dazugeben. Ungefähr 8-9 Min. kochen lassen, bis die Masse dunkelbraun ist. Den Blätterteig mit Butter einpinseln, ausrollen und über die Birnen legen. Die Ränder eindrücken und die Oberfläche mit Butter bepinseln. Die Form auf die mittlere Ofenschiene stellen (evtl. ein Sieb zur Beschwerung auf die Tarte legen) und 35 Min. backen. Die Birnentarte in der Form abkühlen lassen, anschließend stülpen und lauwarm mit Zimt-Sahne (Sahne schlagen, Zimt unterheben) servieren. Kasseler schnetzeln, und kräftig anbraten, restlichen Zutaten klein schneiden und ohne die Gewürze und die Sahne zufügen. Alles ca. 10 - 15 min schmoren. Paprikapulver zufügen. Sahne zufügen und mit Salz, Pfeffer und evtl. Sojasoße abschmecken. NICHT MEHR kochen.Dazu schmecken Bandnudeln oder auch Semmelknödel. Wer mag, kann mit dem Kasseler auch noch 500 g Sauerkraut mitschmoren, ist auch sehr lecker. Die geschälten Kartoffeln in dicke Streifen schneiden und halbgar kochen - abgießen.In der erhitzten Butter den Speck anrösten, die gewürfelte Zwiebel dazu und glasig braten. Die Kartoffeln dazugeben und goldgelb rösten. Mit Paprika und Kümmel überstäuben.Die Nudeln kochen, abkühlen lassen, auflockern und vorsichtig untermischen. Wer es möchte kann das Ganze mit Reibkäse bestreuen.Hungrige essen dazu eine heiße Mettwurst. Die Karotten putzen, waschen und in 2 bis 3 cm lange Stücke schneiden. Den Spinat verlesen, gründlich waschen und abtropfen lassen. Den Koriander waschen, trocknen und die Blättchen abzupfen.Die Zwiebel pellen und grob zerteilen. Den Knoblauch pellen, aber ganz lassen.Die Karotten, die Zwiebelstücke, die ganze Knoblauchzehe sowie das Brühepulver in den Gemüsetopf geben und etwa 1 l Wasser aufgießen, bis die Karotten ganz bedeckt sind. Zum Kochen bringen, zugedeckt etwa 30 Minuten köcheln lassen, bis die Karotten weich sind. Dann die Knoblauchzehe herausfischen und wegwerfen.Den Topfinhalt zusammen mit den gemahlenen Mandeln in einen Mixer geben und glatt pürieren.Das Püree wieder in den Topf gießen, zuerst die Kokoscreme, dann den Saft der Limone unterrühren. Die Suppe aufkochen und die Spinatblätter zugeben. Aufwallen lassen, bis der Spinat zusammen-gefallen ist. Mit Salz, Pfeffer abschmecken und, falls nötig, noch etwas Wasser zugeben.Die Suppe vom Herd nehmen und mit jeweils einem Klecks Crème fraîche oder Joghurt, Koriandergrün und schwarzem Pfeffer servieren.Rezept aus „Alfred Biolek: Meine neuen Rezepte und Wein, wie ich ihn mag.“BONANZA® Gemüsetopf von BERNDES Öl in einer Pfanne erhitzen und das Fleisch bei mittlerer Hitze 3-4 Minuten von jeder Seite braten. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Bachblech legen und mit Ananas und Käse belegen. Im vorgeheizten Backofen (E-Herd:200 C°/Umluft 175C°/Gasherd: Stufe 3) 6-8 Minuten überbacken. Brotscheiben mit je 10g Butter bestreichen und mit je einem Salatblatt belegen. Überbackenes Schnitzel darauf setzen und mit Pfeffer bestreuen. Zum Servieren auf vier Tellern anrichten. Schweinebraten mit Salz und Pfeffer einreiben. Suppengrün putzen und grob zerkleinern. Zwiebel in Spalte schneiden. Äpfel waschen, vierteln, entkernen, ebenfalls in Spalten schneiden.Öl in einem Bräter erhitzen, Fleisch darin rundum anbraten. Vorbereitete Zutaten zufügen, mit anbraten. Je 1/8 Liter Apfelsaft und Brühe mit 2 EL Senf verrühren, zugießen.Braten im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200 Grad, Gas: Stufe 3) ca. 1 1/4 Stunden garen. Dabei nach und nach übrige Brühe und Saft angießen. Braten ab und zu damit beschöpfen.Möhren schälen, in Stifte schneiden. In kochendem Salzwasser ca. 12 Min. garen. Zucchini putzen in Stücke schneiden und ca. 5 Min. vor Ende der Garzeit zu den Möhren geben.Braten aus dem Bräter nehmen. Bratenfond durch ein Sieb streichen. Eventuell mit Wasser auf 1/2 Liter auffüllen. Fond aufkochen. Mehl und Sahne glatt rühren, in den Fond rühren, aufkochen und 5 Min. köcheln lassen. Soße mit restlichem Senf, Salz und Pfeffer abschmecken. Estragon hacken, in die Soße rühren.Butter erhitzen. Abgetropftes Gemüse darin schwenken. Alles auf einer Platte anrichten und mit Estragon garnieren. Zwiebeln würfeln. Tomaten aushöhlen und das Fruchtfleisch würfeln. Petersilie und Knoblauch hacken.Öl in einer großen Pfanne erhitzen und die Zwiebelwürfel leicht anbraten, dann den Knoblauch dazugeben. Das Hackfleisch hinzufügen und mit einer Gabel zerpflücken, damit sich keine Fleischklumpen bilden. Wenn das Hackfleisch leicht gebräunt ist, mit dem Weißwein ablöschen. 5 Minuten dünsten, den Reis dazugeben und etwas mitbraten. Tomatenmark dazugeben und mitbraten. Die gewürfelten Tomaten dazugeben, mit der Brühe auffüllen, Zimt und Nelken dazu geben und ca. 20 min. leicht köcheln.Die Paprikastiele abschneiden und den unteren Teil öffnen, ohne den Paprikadeckel komplett abzuschneiden. Paprika von den Kernen befreien.Die Kartoffeln schälen und in Spalten schneiden. Die Kartoffeln in einer Schüssel mit 5 EL Olivenöl, 3 EL Zitronensaft, Salz Pfeffer und Oregano mischen.Die Hackfleisch-Reismischung mit einem Esslöffel in die Paprikaschoten füllen,und in eine flache Auflaufform oder in ein hohes Backblech stellen. Zwischen die Paprika die gewürzten Kartoffelspalten verteilen. Den Boden der Auflaufform mit Wasser bedecken und alles mit Alufolie abdecken.In den vorgeheizten Backofen schieben. Bei 170 Grad im Umluftofen etwa 1 Stunde lassen. 10 Minuten vor Garende die Alufolie entfernen, damit das Gemüse eine schöne Farbe erhält.Bei Bedarf noch etwas Wasser dazugeben, damit es nicht anklebt. Die Steaks bei Raumtemperatur auf einem Teller mit 6 EL Olivenöl ohne weitere Zutaten marinieren. Etwa 1/2 Stunde ziehen lassen.Zwischenzeitlich Tomaten waschen, in Scheiben schneiden und auf einem Teller anrichten. Die Steaks auf dem vorgeheizten Grill von jeder Seite ca. 2 Min. grillen.Die Steaks auf Tellern anrichten und die Tomaten mit 4 EL gutem Olivenöl beträufeln. Bei Tisch wird dann mit Meersalz und schwarzem Pfeffer aus der Mühle nach Geschmack gewürzt.Dazu etwas Kräuterbutter und evtl. etwas Baguette reichen. Die Petersilie grob hacken. Die Schalotte schälen, sehr fein schneiden.Die Mandelblättchen in einer Pfanne (ohne Fett) unter Rühren leicht anrösten. Den Frischkäse, die Brühe, den Weinbrand, den Zitronensaft und die Schalotte hinzufügen und glatt rühren. Die Petersilie unterziehen und alles unter Rühren einmal aufkochen. Abschmecken. Deckel auflegen und warm halten.Möhren und Sellerie putzen und in ganz feine Streifen schneiden.(Meist nehme ich den Sparschäler dafür.)Die Nudeln bissfest garen und ca. 4 Minuten vor Ende der Garzeit die Gemüsestreifen hinzufügen. Gemüsenudeln abgießen und die Soße pürieren. Zwiebel, Knoblauch, Zucchini und Paprika würfeln, in Öl anschwitzen. Vom Herd nehmen und den gewürfelten Schafkäse damit vorsichtig mischen, alles mit den Kräutern würzen.Den Blätterteig auslegen, Gemüse-Schafkäse-Masse auf einem Drittel der Fläche verteilen, den Teig einrollen. Den Strudel evtl. mit etwas Milch bestreichen und im Ofen bei 200°C ca. 20 Minuten backen.Für die Sauce die halbe Zwiebel hacken, in Öl anschwitzen, mit etwas Mehl bestäuben, mit Weißwein und Obers aufgießen. Die Sauce sämig einkochen, mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit Schnittlauch verfeinern. In einem großen Topf zuerst das gewürfelte Kasselerfleisch in dem Öl anbraten. Dabei sollte das Fleisch nicht zu sehr gebräunt werden.Das Gemüse in mundgerechte Stücke schneiden und die Kartoffeln würfeln. Nachdem das Fleisch angebraten ist, zuerst den Kohl und die Möhren mit in den Topf geben. Beides kurz mit anschwitzen und anschließend mit Wasser oder Brühe ablöschen. Mit Salz und Pfeffer würzen und den Kümmel entweder direkt in den Topf geben oder in einem Tee-Ei in den Topf hängen. Alles ca. 15 Minuten kochen lassen.Nun kann man Zucchini, Frühlingszwiebeln und Kartoffeln dazugeben und alles weitere 20 Minuten kochen lassen. Zum Schluss noch mal alles nach Geschmack würzen. Wer möchte, kann auch noch ein paar Wiener Würstchen mit in die Suppe geben. Den Fisch abbrausen, trocken tupfen, mit 4 EL Limettensaft beträufeln. Tomaten anritzen, kurz ins kochende Wasser geben, häuten und würfeln. Zwiebeln und 1 Knoblauchzehe abziehen, Chili entkernen und alles wie die Oliven hacken.Den Zucker im Öl karamellisieren, Zwiebeln, gehackten Knoblauch und Chili darin anschwitzen. Tomaten sowie Oliven zufügen, würzen. Alles zugedeckt ca. 20 Minuten köcheln.Den Ofen auf 200 Grad (Umluft 180 Grad) vorheizen. 1 Knoblauchzehe abziehen, zerdrücken, mit Kokosraspeln, Eigelb, Honig, 2 EL Limettensaft verrühren. Die Tomatensoße in eine Auflaufform gießen. Fisch salzen, pfeffern, mit der Kokosmasse bestreichen.25 Minuten im Ofen backen. Anrichten, evtl. mit Limetten und Kräutern garnieren. Dazu schmeckt Reis. Die Möhren schälen, putzen und der Länge nach vierteln. Die Gurken abtropfen lassen und klein würfeln. Die Zwiebel schälen, fein hacken und mit den Gurken mischen.Das Fleisch mit dem Handballen etwas flacher drücken. Mit dem Senf bestreichen und mit je zwei Speckscheiben belegen. Möhren und Zwiebelmischung darauf verteilen, die Ränder nach innen klappen und die Fleischscheiben aufrollen. Mit Rouladennadeln zusammenstecken.Das Öl in einem Topf erhitzen. Die Rouladen salzen und pfeffern. Dann rundherum im heißen Öl anbraten. Mit der Brühe aufgießen und zugedeckt bei schwacher Hitze etwa 90 Minuten schmoren.Die Sauce mit dem Tomatenmark, Salz und Pfeffer abschmecken, mit den Rouladen servieren. Die geschälten Kartoffeln in dicke Streifen schneiden und halbgar kochen - abgießen.In der erhitzten Butter den Speck anrösten, die gewürfelte Zwiebel dazu und glasig braten. Die Kartoffeln dazugeben und goldgelb rösten. Mit Paprika und Kümmel überstäuben.Die Nudeln kochen, abkühlen lassen, auflockern und vorsichtig untermischen. Wer es möchte kann das Ganze mit Reibkäse bestreuen.Hungrige essen dazu eine heiße Mettwurst. Die Schalotten fein würfeln und mit dem Sherryessig vermengen, mit Salz, Pfeffer und Chili würzen.Das Senföl erhitzen die Senfsamen und den Bockshornklee kurz rösten - Vorsicht!, es wird schnell bitter - den Garam Masala zugeben und alles, noch heiß, zu den Schalotten geben.Die Linsen in Salzwasser noch leicht bissfest kochen, abseien und zur Marinade geben. Mindestens 1/2 Stunde an einem warmen Ort ziehen lassen.Die Dorade waschen, schuppen, und filetieren. Mit Salz und Pfeffer würzen, auf der Hautseite mit dem Griesler leicht mehlieren und im Öl auf der Hautseite kross braten, für die letzten 10 Sekunden auf die Fleischseite drehen.Anrichten:Den Linsensalat gefällig auf einen Teller geben, mit fein geschnittenen Melissenblättern bestreuen, jeweils ein Filet auflegen und mit etwas Maldon Salt und frisch gemahlenem Chili bestreuen. Kohlrabi schälen und in Stifte schneiden. Die zarten, grünen Blätter waschen und beiseite stellen. Zwiebeln würfeln. Kartoffeln bürsten und gesondert 30 Minuten garen.Öl erhitzen, Zwiebeln glasig braten, Kohlrabi zufügen, kurz mitbraten u. mit 1/8 l Brühe übergießen- bei schwacher Hitze 15 Minuten dünsten. Mehl mit der restlichen Brühe anrühren und die Dunstflüssigkeit damit binden. Das Gemüse noch einige Minuten leicht kochen lassen und ab und zu umrühren.Kartoffeln in Scheiben schneiden und untermengen. Mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. Eigelbe mit Käse und Sahne mischen und unterrühren. Mit Liebstöckel und gehackten Kohlrabiblättern bestreut servieren.Dazu schmecken Frikadellen besonders lecker. Den Backofen vorheizen auf 180 °C Ober-/Unterhitze bzw. 160 °C Umluft.Kartoffeln, Süßkartoffeln, Möhren und Pastinaken schälen und in mundgerechte Stücke schneiden. Die Paprikaschote in etwas größere Stücke schneiden. Die Zwiebeln schälen und in dicke Scheiben schneiden.Das Gemüse in eine große Auflaufform geben. Knoblauch durchpressen oder fein hacken und mit Kräutern der Provence, Salz und Pfeffer über das Gemüse streuen. Olivenöl dazu geben und alles gut durchmischen. Die Rosmarinzweige darauf legen und die Form in den Ofen schieben.Nach 15 Minuten durchmischen und mit Alufolie abdecken, diese 10 - 15 Minuten vor Ende der Backzeit entfernen, damit das Gemüse ein wenig bräunt, erneut durchmischen und ggf. Feta zerbröckeln und hinzufügen.Je nach Größe der Stücke, Ofen oder gewünschter Konsistenz kann die Backzeit variieren, von 40 Minuten bis 1 Stunde. Das Hähnchen mit einem schweren Messer in 8 Stücke zerteilen, bei Hähnchenschenkeln Ober- und Unterschenkel trennen. Die Hälfte der Thymianblättchen abzupfen. 5 Salbeiblätter, Rosmarinnadeln von 1 Zweig und 2 Knoblauchzehen fein hacken. Zitronenschale abreiben. Die gehackten Kräuter und den Knoblauch mit dem Zitronenabrieb und 3 EL Olivenöl mischen, über die Hähnchenteile geben und 30 Min. einziehen lassen.In der Zwischenzeit Schalotten und den restlichen Knoblauch pellen. Kartoffeln waschen und schälen.Das Kräuteröl von den Hähnchenteilen entfernen und aufheben.In einem Bräter 1 EL Olivenöl erhitzen, die Hähnchenteile darin hell anbraten, salzen und pfeffern, dann aus dem Fett nehmen und beiseitestellen. Jetzt Kartoffeln, Schalotten und Knoblauchzehen 5 Min. in dem Öl braten, salzen und pfeffern. Hähnchen und Kräuteröl in den Bräter geben. Rotwein, Zitronensaft und Tomatenmark verrühren mit dem Geflügelfond (Brühe) in den Bräter gießen. Lorbeerblätter halbieren und mit den restlichen Kräutern und den Oliven dazugeben. Den Bräter mit einem Deckel verschließen und das Hähnchen auf der untersten Schiene bei 200 Grad 35 - 40 Min. schmoren.Wenn die Kartoffeln weich sind, die Hähnchenteile auf einen Grillrost legen und unter dem Grill in ca. 5 - 10 Min. bei 200 Grad kross grillen. Eventuell die Hähnchenteile mit Pfeffer und Salz nachwürzen.Aus der Sauce die Lorbeerblätter und Rosmarinstängel fischen. Die Sauce abschmecken. Mit Baguette oder Ciabatta und gemischtem Salat servieren. Das Gemüse schälen und in ca. 1 cm breite Würfel schneiden.Einem Topf mit Öl erhitzen und das Gemüse, außer den Kartoffeln, unter gelegentlichem Rühren fünf bis sieben Minuten sanft anbraten.Die Stängel der Petersilie abtrennen, in ca. 1 cm lange Stücke schneiden und mit anbraten.Liebstöckel und Petersilie klein hacken.Dann den Majoran, die Liebstöckelblätter und die Kartoffeln in den Topf dazugeben. Mit der Gemüsebrühe ablöschen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Deckel draufsetzen und 10 - 15 Minuten sprudelnd kochen lassen, bis die Kartoffeln gar sind. Dann die Petersilie hinzugeben und alles mit dem Mixer grob pürieren. Den Backofen auf 190°C Umluft vorheizen.Die Zitronen heiß abwaschen und in dünne Scheiben schneiden.Die Rosmarinzweige waschen und trocknen, die Nadeln abzupfen.Diese in einen Behälter geben und mit Salz, Pfeffer und Olivenöl zu einer Paste pürieren.Die Fischfilets kalt abwaschen, trocken tupfen, mit dem Kräuteröl bepinseln und nebeneinander in eine Auflaufform legen. Nun die Sardellenfilets abwaschen, auflegen und die Kapern darüber verteilen. Die Zitronenscheiben fächerartig auf dem Fisch verteilen, mit dem restlichen Kräuteröl beträufeln.Die Form in den Backofen stellen, den Wein aufgießen und 15-18 Minuten überbacken.Schmeckt sehr gut mit Reis oder frischem Ratzfatzbrot (von Alberto). Die gekochten Kartoffeln in Scheiben schneiden. Paprika und Gurke würfeln. Tomaten halbieren und Frankfurter in Scheibchen schneiden. Alles mit dem Mais vermischen.Zwiebel fein schneiden und in 2 EL Öl glasig dünsten. Mit Apfelessig und Brühe ablöschen und noch einmal aufkochen lassen. Mit Pfeffer, Salz, Cayennepfeffer und Zucker abschmecken. Vom Herd nehmen, 1 EL Öl einrühren und unter den Salat mischen. 30 Minuten ziehen lassen.Curry in einer Pfanne leicht rösten, mit Wein und Zitronensaft ablöschen, kurz einkochen und erkalten lassen. Danach mit der Mayonnaise verrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken und über den Kartoffelsalat geben. In dem heißen Olivenöl die in kleine Würfel geschnittene Zwiebel kurz andünsten.Die Zucchini waschen, halbieren (besonders große sollten auch noch geviertelt werden) und in Scheiben schneiden. Zu dem Olivenöl-Zwiebel-Gemisch geben und eine Weile mit anbraten, bis die Zucchini ein bisschen Farbe haben. Nun den Reis zufügen und kurz anrösten, sodass alle Reiskörner mit einem Ölfilm umhüllt sind. Sparsam salzen (wegen der Brühe), aber mit reichlich Pfeffer und Cayennepfeffer würzen. Die Dosentomaten grob zerkleinern und zugeben, mit der Brühe aufgießen und auf kleiner Flamme etwa 20 Minuten köcheln lassen, bis die Brühe verkocht und der Reis gar ist.Zum Schluss die Kräuter zugeben (getrocknete Kräuter schon zu Beginn der Kochzeit zugeben).Den in etwa 1 cm große Würfel geschnittenen Schafskäse auf dem Pfannengericht verteilen und im Kochgeschirr zu Tisch geben. Der Schafskäse wird nicht schmelzen, aber eine wunderbar weiche Konsistenz bekommen. Gemüse in kleine Streifen schneiden. Den Karpfen auf das Blech legen und mit den Gewürzen bestreuen bzw. beträufeln. Etwa 1 Drittel des Gemüses darüber streuen. Zum Schluss Zucker und Zitronensaft. Im Rohr bei 200 Grad ca. 20-30 Minuten garen.Das restliche Gemüse als Beilage sautieren und mit denselben Gewürzen würzen!Dazu Duftreis geben. Die Ente abwaschen, trocken tupfen und innen und außen mit Salz und Pfeffer einreiben. In einer Pfanne 1 Stück Butter mit dem Speck auslassen und die Zwiebeln darin anschwitzen. Anschließend den Apfel und den Knoblauch dazugeben und mit anschwitzen.Dann die Pfanne vom Feuer nehmen, den abgetropften Rotkohl dazugeben. Mit etwas Pfeffer, Salz, Muskat und Thymian würzen. Das Paniermehl dazugeben und alles gut vermengen, damit eine halbfeste Masse entsteht. Die Ente mit der Masse füllen und die Öffnungen mit Zahnstochern verschließen.Die restliche Butter in Flocken in einem Bräter verteilen und die Ente mit der Brust nach oben drauflegen. Den Backofen auf 220°C vorheizen und die Ente im offenen Bräter ca. 30 Min. anbraten. Anschließend die Ente wenden und die Brühe angießen.Jetzt die Ente im geschlossenen Bräter für ca. 90 min. bei 175°C schmoren und zwischendurch mit der vorhandenen Flüssigkeit übergießen. Danach die Ente auf den Rost legen und im ausgeschalteten Ofen (Restwärme) noch 15 - 30 Min. abtropfen und ziehen lassen.Von dem entstandenen Fond kann man prima eine Soße machen. Dazu passen Kartoffeln oder Klöße. Spargel waschen, die holzigen Enden wegschneiden, schälen und in 1 cm dicke Scheiben schneiden und in 1 EL Margarine andünsten. Die Zwiebel fein würfeln und zu dem angedünsteten Spargel hinzufügen, ebenso den gewürfelten Schinken. Dann das Wasser, Sahne und mit Brühe und Pfeffer abschmecken.Den Backofen auf 200°C vorheizen und mit dem Rest der Margarine eine feuerfeste Auflaufform (20cmx20cm) ausfetten und unten eine Lage mit den Lasagneplatten auslegen und darüber die Soße geben, abwechselnd die Lasagneplatten und die Schinken-Sahne-Soße. Darüber streut man den geriebenen Käse. Den Backofen auf 170°C zurückdrehen und 30 Minuten backen lassen.Dazu passt ein guter Kopfsalat oder ein Eisbergsalat. Das Olivenöl in einem großen Suppentopf erhitzen und die Hähnchenteile 3-4 Min. bei Mittelhitze anbräunen, dabei gelegentlich wenden. Zwiebeln, Knoblauch, Tomaten, Paprika, Koriandergrün, Petersilie, Ingwer, Nelken, Muskat, Zimt, Safran, Kurkuma und 2 Liter Wasser zufügen. 40-45 Minuten köcheln lassen, bis das Fleisch weich ist. Den Backofen auf 100°C vorheizen. Fleisch und Paprika mit dem Schaumlöffel in eine ofenfeste Form heben. Zugedeckt warm stellen. Koriandergrün und Petersilie aus der im Suppentopf verbliebenen Tomatenbrühe entfernen. Rosinen und die Hälfte der Pinienkerne in die Brühe geben. Salzen und pfeffern. Das restliche Wasser mit der Butter in einem mittelgroßen Topf zum Kochen bringen. Langsam den Couscous einrühren, vom Herd nehmen. Zugedeckt 5 Min. quellen lassen. 4 EL Brühe zufügen, den Couscous mit der Gabel auflockern. Zum servieren den Couscous in der Mitte einer großen Platte häufen. Mit den gerösteten Mandeln und den restlichen Pinienkernen garnieren. Mit dem Fleisch und dem Paprika umlegen.Dazu separat die Brühe und Harissa reichen. Die Karotten und den Sellerie schälen und in grobe Stücke schneiden. Den Knoblauch schälen. Diese Zutaten anschließend in einem Hacker oder einer Küchenmaschine zerkleinern, sodass es feine kleine Stückchen sind (kein Brei, aber eben ziemlich fein). Die Zwiebeln schälen und mit dem Messer klein schneiden. Man kann sie auch mit dem anderen Gemüse hacken, wenn man keine größeren Stücke mag.Das gehackte Gemüse mit den Zwiebeln in Olivenöl anbraten, bis es ein wenig angeröstet ist. Anschließend mit den passierten Tomaten und dem Saft aus der Tomatendose übergießen und gar köcheln lassen, je nachdem, wie dickflüssig man die Soße mag, die Kochzeit verlängern oder verkürzen.Zum Schluss mit Salz oder Brühepulver, den Gewürzen und Essig oder Wein abschmecken und die gehackten Dosentomaten dazugeben (sonst verkochen diese und ich persönlich mag es etwas stückiger). Wer gerne ganz dickflüssige Soßen mag, kann noch mit Stärke oder Soßenbinder andicken.Das Rezept ist eine fleischlose Variante einer klassischen Bolognese und ist mal durch Zufall entstanden, durch das fein gehackte Gemüse hat es eine ähnliche Konsistenz wie normale Bolognese. Schmeckt gut zu Nudeln aber auch zu Reis. Auch für Lasagne geeignet.Die Soße kann durch andere Gemüse ergänzt und variiert werden. Wer gerne viel Einlage mag, kann auch etwas mehr Karotten oder Sellerie verwenden. Die Schinkentranchen halbieren. Die Schwarzwurzeln abtropfen lassen und jede (oder jeweils mehrere) in eine halbe Schinkentranche wickeln. In eine ausgebutterte Auflaufform legen.Rahm, Eigelb und geriebenen Käse verquirlen. Nach eigenem Geschmack würzen. Mit einigen Spritzern Cognac abschmecken. Alles über die Schwarzwurzel-Schinkenrollen gießen.Im heißen Backofen bei 220 °C Ober-/Unterhitze 20 Minuten gratinieren. Petersilie darüber streuen.Dazu passt gekochter Reis. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Die Zwiebeln schälen, hacken und in etwas Öl glasig anschwitzen. Die Hähnchenbrustfilets in mundgerechte Stücke schneiden. Mit etwas frischem Pfeffer, Currypulver und Paprikapulver würzen und zu den Zwiebeln geben. Die Paprikaschoten putzen, klein schneiden und dazu geben. Kurz mitbraten lassen und mit der Gemüsebrühe ablöschen. Etwa 5 Minuten köcheln lassen.Anschließend mit einem Pfannenwender das Hähnchenfleisch sowie die Hälfte aller Paprikastücke aus der Sauce entnehmen. Den Sud mit den restlichen Paprikastücken mit einem Pürierstab fein pürieren. Die Sahne hinzugeben, so dass eine cremige Konsistenz erreicht wird. Die Fleischstücke und restlichen Paprikastücke der Sauce wieder hinzugeben. Kurz zusammen aufkochen lassen und abschmecken - evtl. nachwürzen und servieren.Dazu Reis servieren. Mu-Err-Pilze 20 Minuten in kaltem Wasser einweichen. Wasser abgießen, die harten Knorpel aus den Pilzen ausschneiden, Pilze in gleich große Stücke schneiden. Glasnudeln mit der Schere in ca. 10 cm lange Stücke schneiden und 5 Minuten in warmes Wasser legen. Nudeln abseihen und abtropfen lassen. Hühnerfleisch in 1/2 cm breite Streifen schneiden. Karotten der Länge nach halbieren und in 2 mm dünne Scheiben schneiden. Paprika in dünne Streifen schneiden. Champignons und Jungzwiebeln in 3 mm dünne Scheiben schneiden. Spinatblätter in mundgerechte Stücke zupfen. Knoblauch schälen und fein hacken. Basilikum in feine Streifen schneiden. Im Wok 2 EL Öl erhitzen, Fleisch salzen, in Stärke wenden, abklopfen und im heißen Öl unter Rühren rasch anbraten - eventuell in zwei Arbeitsgängen. Fleisch mit Curry bestreuen, mit Sojasauce ablöschen und kurz erhitzen. Fleisch aus der Pfanne nehmen und beiseite stellen. Wok mit heißem Wasser ausspülen und mit Küchenpapier auswischen. Übrigen 2 EL Öl im Wok erhitzen, Karotten, Paprika, Knoblauch und Ingwer darin unter Rühren kurz anbraten, Mu-Err-Pilze und Champignons zugeben und unter Rühren ca. 1 Minute braten. Kokosmilch und Suppe zugießen, abgeriebene Zitronenschale und Hühnerfleisch untermischen und ca. 3 Minuten köcheln; nach Geschmack mit wenig Curry nachwürzen. Glasnudeln untermischen, kurz aufkochen und den Spinat unterrühren. Gericht mit Salz, Sojasauce und Zitronensaft abschmecken, mit Jungzwiebelringen und Basilikum bestreut servieren. Schweinelende abbrausen, trockentupfen und mit einem scharfen Messer häuten. In 1 cm dicke Scheiben, dann in Streifen schneiden.Für die Marinade gehackten Knoblauch, Sojasauce, Sherry und Honig verrühren. Fleisch in die Marinade geben und eine Stunde kalt stellen, ab und an wenden.In der Zwischenzeit Chinakohl waschen und in 3 große Stücke schneiden. Beiseite stellen.Öl im Wok erhitzen, Fleisch ohne Marinade unter Rühren 2-3 Minuten scharf anbraten. Chinakohl und Marinade zum Fleisch geben und 2 Minuten in der Pfanne rühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken.Das Gericht auf eine vorgewärmte Platte geben und mit Kerbelblättchen bestreuen.Dazu passt Reis am besten. Eier mit dem Topfen und dem Puderzucker schaumig rühren. Nach und nach die Butter und die Aromaten (Salz, Zitrone, Rum) beimengen. Die Brioche locker untergeben und ca. 1 Stunde im Kühlschrank rasten lassen. Danach Knödel formen und im leicht gezuckertem Wasser langsam (ca. 15 Min.) ziehen lassen.Inzwischen die Butter erhitzen und darin die Nüsse, Mandeln und Semmelbrösel kurz darin anrösten und mit Zucker und Zimt abschmecken. Die fertigen Knödel abseihen und in den Bröseln wälzen.Für den Zwetschgen-Brombeer-Röster die Zwetschgen waschen, halbieren und entkernen. 1/3 der Zwetschgen mit Rotwein und Zucker nach Geschmack weich kochen und durch ein Sieb passieren. Mit den restlichen 2/3 nochmals aufkochen und vor dem Kaltstellen die Brombeeren unterheben. Auberginen würfeln, Knoblauch, Zwiebeln und Chili (gewürfelt) mit Salz und Olivenöl in eine weite Auflaufform geben, bei 200°C ca. 30 Min. in den Backofen stellen, zwischendurch 2-mal umrühren.In der Zwischenzeit Tomaten würfeln, mit dem Zitronensaft, Paprika, Kreuzkümmel (Vorsicht, nicht jedermanns Geschmack, erstmal vorsichtig dosieren) evtl. etwas Weinessig und fein geschnittener Petersilie mischen, wer möchte, kann noch etwas gewürfelten Schafskäse oder Mozzarella und fein geschnittenes Basilikum darübergeben. Auberginen mit den Tomaten mischen und gut durchziehen lassen!Anmerkung: Aus meinem Urlaub in der Toskana habe ich mir Aglio-Olio-Gewürz mitgebracht, das verwende ich meistens statt Chili, weil ich so die Schärfe super dosieren kann. Aber mit Chilis schmeckts auch lecker, zumindest uns. Aus Hack, Zwiebel eingeweichtem, ausgedrücktem Brötchen oder Bröseln, Ei und Gewürzen einen Teig kneten und Frikadellen daraus formen und braten.Restliche Zutaten schön kräftig durchrühren und Frikadellen aus der Pfanne nehmen und Soße angießen, evtl. etwas mit Wasser oder Brühe verdünnen und abschmecken, dann Frikadellen wieder reinlegen.Dazu passt Reis und ein grüner Salat!Tipp: die Soße kann man auch kalt dazu reichen! Die Fische häuten, ausnehmen und klein portionieren. Die Zwiebeln klein hacken. Gewürzgurken und Karotten raspeln, Oliven klein hacken.Zwiebeln und Karotten in 5 EL Öl anschwitzen, die Fischstücke hinzugeben und mit ein bisschen Wasser ablöschen. 20 Minuten köcheln lassen. 1 Liter Wasser und alle restlichen Zutaten hinzufügen (ausgenommen Petersilie) und weitere 15 Minuten kochen.Petersilie hinzufügen und weitere 5 Minuten kochen, abschmecken und servieren. Hackfleisch, Brösel, Ei, Knoblauch, Zwiebel, Speck, Senf, Petersilie, Salz und Pfeffer zu einer glatten Masse verarbeiten. Abschmecken. Die Hälfte der Masse ausbreiten, die Eier darauf legen und mit der anderen Hälfte bedecken. Masse mit feuchten Händen glatt streichen, etwas andrücken und dabei gut verschließen.Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen, „Hasen“ anbraten und im vorgeheizten Ofen bei 180°C, je nach Größe 30 – 40 Minuten garen.Die Bratpfanne mit der Brühe ablöschen, etwas einkochen lassen und zum Schluss mit der Sahne verfeinern.Eier mit Salz und Zucker verquirlen. Wasser zufügen. Mehl zufügen, unterarbeiten und den Teig zu einer glatten + geschmeidigen Masse schlagen. Ruhen lassen.Wasser zum Kochen bringen. Salzen. Spätzlemasse auf ein Brett streichen und mit einem Schaber die Masse in das siedende Wasser schaben. Sobald die Spätzle oben schwimmen, abschöpfen und später in etwas Butter anschwenken.Karotten schälen, vierteln und klein schneiden. Zwiebel pellen und in Würfel schneiden. Diese in einem Topf mit der Butter angehen lassen. Möhren zufügen, gerade so mit etwas Wasser bedecken und bissfest garen. Mit Salz und Zucker würzen. Anschließend alles zusammen anrichten. Gemüse: Zwiebeln in feine Würfeln schneiden, mit der Gerste im Öl anschwitzen. Brühe zugeben und etwa 40 Minuten köcheln lassen. Gemüsewürfel kurz vor Ende der Garzeit zugeben.Tomaten blanchieren, abziehen und entkernen. Achteln und mit dem Gemüse kurz aufkochen. Mit Salz, Pfeffer, Zucker und Apfelessig süßsauer abschmecken.Steckrübe: Schälen, in Scheiben (1/2 cm dick) schneiden und in Salzwasser bissfest kochen. Abschrecken und kreisrunde Taler ausstechen.Aus Eiern, Mehl und Käse einen Teig herstellen. Kurz ruhen lassen. Steckrübentaler durch den Teig ziehen und im heißen Öl 5–10 Minuten goldgelb braten.Sanddornrahm: Konfitüre, Rahm und Zitrone verrühren.Gebratene Steckrübentaler auf dem Gemüse anrichten. Mit Sanddornrahm garnieren. Schweinefilet mit Pfeffer würzen, von 1 Orange die Schale säubern, abreiben und dazugeben, Orangensaft, Orangenlikör darüber gießen und ca. 60 Min. marinieren, das Fleisch herausnehmen und trocken tupfen. Fett erhitzen, das Fleisch anbraten und salzen. Marinade angießen und in der geschlossenen Pfanne ca. 15 Min. schmoren lassen. Orangen schälen, die Orangenfilets zwischen den Trennwänden herausschneiden. Das Fleisch aus der Pfanne nehmen, warm stellen. Den Fond mit Weißwein ablöschen, die Butter als Flöckchen dazugeben, Orangenspalten in der Soße erhitzen und mit Mehl anrühren. Mit 1 Prise Zucker, Salz und Pfeffer abschmecken. Ggfs als Beilage Reis und grünen Salat reichen Die Milch in einem Topf zum Kochen bringen und den gewaschenen, gut abgetropften Reis, Salz und Butter einrühren. Alles zugedeckt bei geringer Hitze etwa 20 Min. quellen lassen.Inzwischen den Rhabarber waschen und die holzigen Enden der Stangen jeweils etwas abschneiden. Den Rhabarber in kleine Stücke schneiden. Eier, Zucker und Zitronenschale schaumig schlagen und Reis und Rhabarberstücke unterheben. Den Rhabarberreis in eine gefettete Auflaufform füllen und im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad etwa 30 Minuten backen. Zum Schluss mit Puderzucker bestreuen.Zubereitungszeit mit Kochen ca. 60 - 70 Min. Zwiebeln und Knoblauch würfeln. Öl in einer Pfanne erhitzen und beides darin dünsten.Tomaten samt Saft dazugeben und 5 Minuten mit dünsten lassen. Spinat unterheben und bei ausgeschalteter Herdplatte ziehen lassen.Kartoffeln in Scheiben schneiden und in eine gefettete Auflaufform legen. Eier verquirlen, mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen und über den Kartoffeln verteilen. Spinatmischung und Lachs darauf verteilen. Frischkäse mit Sahne, Dill, Salz und Pfeffer verquirlen und über den Auflauf geben.Im Ofen bei 150°C 45 Minuten backen. Dann die Temperatur auf 200°C erhöhen und weitere 10 Minuten backen. Dorschfilets abspülen, trocken tupfen, in Streifen schneiden und mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft würzen.Fenchel putzen und in dünne Scheiben schneiden, das Grün aufheben. Zwiebel abziehen und würfeln. Butter oder Margarine schmelzen, Fenchel und Zwiebelwürfel darin glasig dünsten. Brühe angießen und aufkochen. Fenchel und Zwiebeln herausheben und warm stellen.Orangen waschen. Von einer Orange etwa 1 TL Schale abreiben. Zwei Orangen auspressen. Abgeriebene Schale, Orangesaft und Sahne in die Brühe geben. Etwas einkochen lassen, dann mit Salz, Pfeffer, Sherry und Zitronensaft würzen. Fisch hineingeben und etwa 5 - 7 Minuten gar ziehen lassen.Übrige Orange schalen, würfeln und mit Fenchel und Zwiebeln zum Fisch geben und erhitzen.Petersilie und Fenchelgrün waschen, hacken, über das Geicht streuen und servieren. Paprika in feine Streifen, Frühlingszwiebel in Ringe schneiden. Das Fleisch ebenfalls in Streifen schneiden und in 2 El Öl anbraten. Ingwer und Knoblauch zugeben, alles scharf anbraten. Herausnehmen, warm stellen. Etwas Öl in den Wok geben und den Reis unter Wenden anbraten, Gemüsebrühe mit Sojasoße und Sambal Oelek verrühren. Das Gemüse zum Reis geben und etwa 3 Minuten mitbraten, mit der Brühe ablöschen. Fleisch zugeben und erwärmen. Fett oder Speck zerlassen und darin die geschälte, klein geschnittene Zwiebel mit dem geputzten, gewaschenen und gewürfelten Suppengrün andünsten. Mit Fleischbrühe aufkochen lassen, die geschälten und kleingeschnittenen Kartoffeln hineingeben und alles 25 Minuten garen.Wenn die Kartoffeln weich sind, werden sie zerdrückt. Mit Salz und Majoran (evtl. Fleischextrakt) abschmecken. Brühwürstchen in die heiße Suppe geben und ziehen lassen.Die Suppe mit gewaschener, gehackter Petersilie oder auch mit gerösteten Weißbrotwürfeln anrichten.TIP:Die Suppe lässt sich durch 1/4 l saure Sahne oder Schmand verfeinern.Variation:500 g Kartoffeln können durch Möhren ersetzt werden. Kartoffeln schälen und in dünne Scheiben schneiden oder hobeln.Ein paar Kartoffeln fächerartig in eine gefettete Auflaufform schichten. Anschl. mit einer Lage Räucherlachs belegen. Diesen Vorgang wiederholen, bis Lachs und Kartoffeln aufgebraucht sind.Für die Soße aus Butter und Mehl eine Mehlschwitze herstellen. Mit Milch oder Sahne ablöschen und mit Dill und Zitrone abschmecken. Die Soße kann ein bisschen flüssig sein da die Kartoffeln noch Stärke abgeben.Die Soße kann man noch mit Creme Fraiche verfeinern. Soße über den Auflauf geben und mit Käse bestreuen.Das Ganze für ca. 30 Minuten bei 180 °C in den Backofen. Die Hähnchenbrust in mundgerechte Stücke schneiden.In einer Schüssel das Olivenöl, die Sojasauce, den Whisky, die Speisestärke, etwas Paprika, Salz, Pfeffer und Chili miteinander verrühren. Die Hähnchenbrust dazugeben, noch einmal gut verrühren und beiseite stellen.Die Möhren schälen und in beliebige Stücke schneiden. Die Zwiebel fein hacken.In einem Topf die Butter zerlassen. Die Zwiebel braten, bis sie glasig ist. Den Zucker hinzugeben, karamellisieren lassen und mit der Brühe ablöschen. Die Möhren dazugeben, verrühren und 15 - 20 Minuten köcheln lassen.In der Zwischenzeit die Sahne mit Salz, Pfeffer und der gehackten Petersilie vermischen. Die Hähnchenbrust in einer Pfanne knusprig braten. Das Sahnegemisch zu den Möhren geben. Bei Bedarf noch etwas abschmecken.Tipp: Falls man auf eine Kartoffelbeilage nicht verzichten möchte, kann diese zusammen mit den Möhren in Form von Würfeln mitgekocht werden. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Die Schweinefilets trockentupfen und vorsichtig salzen. Den Schnittknoblauch abspülen, trockentupfen.Die Schweinefilets mit dem Pfeffer einreiben, in Butterschmalz von allen Seiten kurz anbraten und kalt werden lassen.Alufolie ausbreiten. Je vier Schinkenscheiben längs darauf ausbreiten, den Schnittknoblauch ebenfalls längs darauf verteilen. Die Schweinefilets darauf legen und fest einrollen und die Enden zusammendrehen.Auf dem Rost im vorgeheizten Backofen bei 200°C, Umluft 170° etwa 30 - 35 Minuten garen. Aus dem Ofen nehmen und ruhen lassen.Die Feigen abspülen und halbieren. Den Zucker in einer Pfanne schmelzen lassen. Die Feigen mit der Schnittfläche nach unten hineinlegen und den Himbeersirup darübergießen. Deckel auflegen und bei kleiner Hitze einige Minuten karamellisieren lassen. Den Fond mit Salz und Pfeffer abschmecken. Eventuell etwas Weißwein zugießen. Die Himbeeren zugeben.Die Schweinefilets in etwa 1 cm dicke Scheiben schneiden und zusammen mit den Feigen, Himbeeren und der Sauce anrichten. Mit ein paar Stängeln Schnittknoblauch garnieren.Sollte kein Schnittknoblauch zu besorgen sein, das Filet mit einer halbierten Knoblauchzehe zart einreiben und normalen Schnittlauch nehmen.Dazu: BaguetteGetränketipp: ein wirklich fruchtiger Rheingauer Riesling Erdbeeren waschen, putzen, in Würfel schneiden. Den geschälten Ingwer in Stücke schneiden.Ingwer durch die Knoblauchpresse über die Erdbeeren pressen. Zucker und Zitronensaft zugeben. Abgetropfte Pfefferkörner grob zerhacken und zugeben. Mischen und zugedeckt ziehen lassen.Den gekühlten Camembert erst in Mehl, dann im verquirlten Ei und in Semmelbröseln wenden. In siedendem Öl etwa 1 - 2 Minuten braun und knusprig backen.Erdbeeren auf Salatblättern anrichten, Käse daneben legen. Spargel waschen, schälen und in kochendem Salzwasser, dem auch etwas Zucker zugefügt wurde, ca. 15 Minuten garen.Zwiebel schälen, fein würfeln. Mit Essig, 5 EL Wasser, Fruchtaufstrich, Pfefferkörnern, etwas Salz und Pfeffer in einem Topf aufkochen. Ca. 2 Minuten köcheln lassen. Basilikum in feine Streifen schneiden. Die Hälfte zum Bestreuen beiseite legen. Rest in die heiße Marinade rühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Spargel auf einer Platte anrichten. Die Erdbeersauce darüber geben und 10 Minuten ziehen lassen. Etwas abkühlen lassen. Mit restlichem Basilikum bestreuen und mit Erdbeeren garnieren.Ciabatta dazureichen.Bei 2 Portionen pro Portion: 283 kcal, l g F; 3,2% Shiitake Pilze in dünne Scheiben schneiden (am Besten mit der Schere) und in wenig Flüssigkeit einweichen.Tomaten abtropfen lassen und in feine Streifen schneiden, Frühlingszwiebeln putzen und fein schneiden.In einem großen Topf Wasser mit etwas Salz für die Gnocchi erhitzen.Olivenöl in einer Pfanne erhitzen, Zwiebeln anschwitzen, Tomaten-und Pilzstreifen dazugeben, mit Portwein ablöschen, einkochen lassen, mit Brühe ablöschen.Gnocchi nach Packungsanweisung garen.Sauce mit Salz und Pfeffer abschmecken, mit der eiskalten Butter montieren und zu den Gnocchi reichen. Mit Salbeiblättern garniert servieren. Die Auberginen gleichmäßig in ca. 5 mm dicke Scheiben schneiden und großzügig salzen. Mindestens 1 Stunde ziehen lassen. Anschließend die Auberginen etwas ausdrücken.2 Eier aufschlagen und in einem Suppenteller verquirlen. Einen weiteren Suppenteller mit wenig Mehl füllen. Die Auberginen zuerst im Mehl dann im Ei wenden und in Bratfett backen, bis sie leicht gebräunt sind. Herausnehmen und auf Haushaltspapier abtropfen lassen.Das Hackfleisch anbraten und mit den passierten Tomaten ablöschen. Nach Belieben kann auch etwas gekochter und in Streifen geschnittener Schinken beigegeben werden. 15 min. kochen lassen dabei darauf achten, dass die Soße nicht zu dünn wird.Den Mozzarella in dünne Scheiben oder kleine Würfel schneiden. Eine gefettete Auflaufform mit wenig Soße befüllen, sodass der Boden gedeckt ist. Dann abwechselnd Auberginen, Soße, Mozzarella und Parmesan einfüllen.Wenn alle Auberginen aufgebraucht sind die letzte Schicht Hackfleischsoße mit Mozzarella und Parmesan bestreuen. Im vorgeheizten Ofen bei 180°C ca. 60 Minuten backen, bis es nicht mehr wässrig ist. Aus dem Mehl, den Eiern, dem Salz und der Milch einen Pfannkuchenteig herstellen. Die Milchmenge kann etwas variieren. Ich mache das immer nach Gefühl. Er sollte relativ flüssig sein, ähnlich einer Cremesuppe. Nicht zu dickflüssig, weil sich sonst der Teig in der Pfanne nicht so gut verteilen kann. Zum Schluss noch die Kräuter unterrühren. Wer mag kann natürlich auch frische Kräuter nach Geschmack verwenden. Ich nehme aus Zeitgründen in diesem Fall die TK-Kräuter, auch wegen der Vielfalt.Für die Hackfleisch-Pilz-Soße die fein gehackte Zwiebel und den in Würfel geschnittenen Speck in etwas Öl goldgelb anbraten. Das Hackfleisch dazu geben und so lange mitbraten, bis es anfängt krümelig zu werden. Die fein geschnittenen Champignons dazu geben und noch so lange weiter braten, bis ein Großteil der Flüssigkeit verdampft ist. Mit der Sahne ablöschen, den Schmelzkäse dazu geben und noch einige Minuten auf kleiner Hitze weiter köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen und zum Schluss die gehackte Petersilie unterrühren.In der Zwischenzeit aus dem Teig nacheinander in Öl oder Butterschmalz mindestens 8 Pfannkuchen backen. (Wahrscheinlich werden es mehr als 8 Pfannkuchen. Sollten welche übrig bleiben, kann man diese wunderbar im kalten Zustand in schmale Streifen schneiden und als Suppeneinlage verwenden.)Die Pfannkuchen nach Belieben mit der Hackfleisch-Pilz-Soße füllen und servieren.Dazu passt wunderbar ein grüner oder ein gemischter Salat . Die Tomaten grob zerschneiden, die Knoblauchzehen schälen und grob hacken, dann beides mit den Pinienkernen und dem Pecorino im Mixer zu einer festen Paste zermahlen, mit Öl und Wasser verdünnen, sodass eine cremige Masse entsteht.Falls nötig, mit etwas Salz, Pfeffer und nach Belieben etwas Basilikum abschmecken.Die Rindersteaks jeweils von beiden Seiten mit etwa 1 Tl Pesto bestreichen und mit etwas Balsamico beträufeln. Am besten direkt übereinander in eine verschließbares Gefäß (Plastikbox) legen und darin (verschlossen) über Nacht ziehen lassen.Das übrige Pesto ebenfalls kalt stellen.Am nächsten Tag die Nudeln nach Packungsanweisung in Salzwasser kochen, abgießen und kalt abschrecken. Mit dem übrigen Pesto in einer Schüssel vermengen.Die Tomaten halbieren, den Mozzarella in Wrüfel schneiden und beides unter die Nudeln. Einige gehackte Basilikumblättchen untermengen. Nach Bedarf mit etwas Salz und Pfeffer nachwürzen.Das Olivenöl in einer großen Pfanne erhitzen und die Steaks darin einige Minuten von beiden Seiten bis zum gewünschten Gargrad braten.Beides zusammen servieren.Am besten schmecken diese Steaks (laut meiner Familie) medium. Erdbeeren waschen, putzen, in Würfel schneiden. Den geschälten Ingwer in Stücke schneiden.Ingwer durch die Knoblauchpresse über die Erdbeeren pressen. Zucker und Zitronensaft zugeben. Abgetropfte Pfefferkörner grob zerhacken und zugeben. Mischen und zugedeckt ziehen lassen.Den gekühlten Camembert erst in Mehl, dann im verquirlten Ei und in Semmelbröseln wenden. In siedendem Öl etwa 1 - 2 Minuten braun und knusprig backen.Erdbeeren auf Salatblättern anrichten, Käse daneben legen. Schweinelende abbrausen, trockentupfen und mit einem scharfen Messer häuten. In 1 cm dicke Scheiben, dann in Streifen schneiden.Für die Marinade gehackten Knoblauch, Sojasauce, Sherry und Honig verrühren. Fleisch in die Marinade geben und eine Stunde kalt stellen, ab und an wenden.In der Zwischenzeit Chinakohl waschen und in 3 große Stücke schneiden. Beiseite stellen.Öl im Wok erhitzen, Fleisch ohne Marinade unter Rühren 2-3 Minuten scharf anbraten. Chinakohl und Marinade zum Fleisch geben und 2 Minuten in der Pfanne rühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken.Das Gericht auf eine vorgewärmte Platte geben und mit Kerbelblättchen bestreuen.Dazu passt Reis am besten. Die Milch mit dem Grieß, Zucker, Vanillezucker, Kakao und Salz verrühren und 10 Minuten kochen lassen. Das Ganze etwa 5 Minuten auskühlen lassen.Währenddessen die Eier trennen und das Eigelb unter die leicht abgekühlte Grießmasse rühren.Das Eiweiß steif schlagen und unterheben.Dazu schmeckt Vanillesoße. Man kann den Grießbrei heiß und kalt essen. Die Kartoffeln schälen und würfeln, die Karotten schälen und in Scheiben schneiden, die Lauchzwiebeln in 1 cm Ringe schneiden. Die Perlgraupen abbrausen und abtropfen lassen. Das Fleisch trocken tupfen.In einem Topf das Öl erhitzen, die Schinkenwürfel darin anbraten, dann herausnehmen und abtropfen lassen.Das Fleisch in den Topf geben und im Bratfett rundum anbraten. Das Gemüse zufügen, anschwitzen und mit der Fleischbrühe ablöschen. Aufkochen lassen, Perlgraupen und Lorbeerblatt dazugeben und den Eintopf ca. 1 Stunde köcheln lassen.Das Fleisch herausnehmen und in mundgerechte Stücke schneiden. Mit dem Schinken wieder zum Eintopf geben und den Eintopf mit Salz und Pfeffer kräftig abschmecken. Den Backofen auf 200°C vorheizen. Die Kartoffeln waschen, schälen, grob würfeln und in eine Schüssel geben. Die Knoblauchzehen schälen und mit etwas Öl mischen. Die Chilischote waschen, längs halbieren, entkernen und fein hacken.Die halbe gewaschene Zitrone grob würfeln. Die Fenchelsamen mit den ganzen Knoblauchzehen, 4 Esslöffeln Öl, dem Chili und der Zitrone zu den Kartoffeln geben und alles gut mischen. Mit Salz und Pfeffer würzen und in eine flache, feuerfeste Form geben.Die 4 Hähnchenkeulen halbieren. Die Stücke mit Salz und Pfeffer würzen. Das restliche Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen, die Hähnchenstücke darin ringsum goldbraun anbraten, dann auf den Kartoffeln verteilen, in den Backofen geben und ca. 50 Minuten garen. Bei Bedarf ab und zu wenig Wasser hinzu fügen. Die Hähnchenstücke in dieser Zeit immer wieder mit dem Sud aus der Form beträufeln.Die Petersilie waschen, trocken schütteln und grob hacken. Die Form aus dem Ofen nehmen, das Ganze mit dem Zitronensaft beträufeln und mit der gehackten Petersilie bestreut servieren. Gemüse in 1 EL Öl anbraten und mit Brühe ablöschen, bissfest garen, würzen. Fisch in restlichem Öl anbraten, warm stellen. Von einer Orange Schale abreiben, schälen und filetieren, die andere Orange auspressen. Zucker schmelzen, Milch, Orangensaft und Schale zugeben, einköcheln lassen. Sauerrahm unterrühren, nach Belieben mit Anisschnaps abschmecken, salzen und pfeffern. Fischstücke und Orangenfilets in die Sauce legen und erwärmen, Gemüse auf Teller verteilen, Fisch und Sauce darauf anrichten, dazu passt Reis. Huhn in Hühnerbrühe kochen. Das magere Fleisch auslösen, in mundgerechte Stücke schneiden und in eine Schüssel geben. Ananas und Pilze (evtl. halbieren) zufügen. Aus den restlichen Zutaten ein Dressing mischen und abschmecken. Alles mischen und 1 Stunde ziehen lassen.Tipp: Die Hühnerbrühe, das übrig gebliebene Fleisch sowie die Innereien verwende ich unter Zugabe von Reis oder Nudeln und etwas frischer Petersilie als Geflügelsuppe. Quark, Mehl, Eier mit 3 EL Öl zu einem weichen Teig vermengen. Auf einen tiefen Teller 3 EL Mehl geben, mit dem Löffel etwas Teig abstechen und auf das Mehl legen. Darauf nun eine Aprikose drücken. Vorher den Kern entfernen und an dessen Stelle einen mit 3 Tropfen Zitronensaft beträufelten Würfel Zucker hinein geben.Die Hände mit ein wenig Öl einreiben, unter den Kloß schieben und einen Kloß formen. Sofort in kochendes Wasser legen. Wenn alle Klöße oben schwimmen, noch 10 Min. ziehen lassen. Die Klöße teilen, mit Zimtzucker bestreuen und darüber zerlassene Butter geben.Auf diese Weise nach dem Rezept meiner Schwiegermutter kann man die Knödel wirklich mühelos formen. Habe mich vorher immer sehr schwer mit dem Formen der Klöße getan, da der Teig doch sehr klebrig ist. Zubereitung der Marinade (für Fleisch):2 EL dunkle Sojasauce, 1 EL helle Sojasauce, 1 TL Salz, 2 EL Kartoffelmehl, 1 bzw. 2 EL Reiswein(alternativ trockener Sherry) miteinander vermischen.Das Fleisch in dünne, ca. 0,5 cm dicke Scheiben schneiden und in eine Schüssel geben. Die Marinade hinzufügen und gut verrühren. 30 Min. ziehen lassen.Zubereitung für die Sauce:1 bzw. 2 Tasse(n) Instantbrühe (besser: selbstgemachte Brühe vom Huhn oder Rind /Rinderknochen), 3 EL helle Sojasauce, 1 TL Zucker, 1 Prise Pfeffer, 1 bzw. 2 TL Kartoffelmehl (abhängig von der Menge gefertigter Brühe) und einige Tropfen Sesamöl (nach Geschmack) für die „Sauce“ gut verrühren, so dass keine Klümpchen entstehen.Spargel in ca. 3 cm große Stücke schneiden. Mohrrüben stifteln. Von den Frühlingszwiebeln den hellen (weißen) Teil in 3 cm große Stücke schneiden. Den grünen Teil nach Belieben kürzer schneiden. Knoblauch und Ingwer klein hacken.¼ l Öl in den Wok geben. Wenn das Öl heiß ist (Holzlöffelprobe), das Fleisch nach und nach ins Öl geben und ca. 5 Min. braten (ständig rühren!). Das gebratene Fleisch aus dem Wok nehmen, das Öl bis auf einen Rest (ca. 5 EL) abgießen.Den weißen Teil der Frühlingszwiebeln, Ingwer und Knoblauch in den Wok geben und ca. 3 Min. anbraten. Den in Stücke geschnittenen Spargel und die gestiftelten Mohrrüben hinzufügen und weitere 5-7 Min. braten (ständig rühren!).Es empfiehlt sich, den Spargel zu blanchieren, damit er etwas vorgart. Danach dann den Spargel in den Wok geben. Der Spargel sollte – wie alle Gemüseanteile – ‚Biss‘ behalten.Zum Abschluss die Sauce und die grünen Teile der Frühlingszwiebeln hinzufügen und unter ständigem Rühren weitere 5-7 Min. garen. Abschmecken und evtl. nachwürzen mit heller Sojasauce, Salz und Pfeffer.Beilage: Ich empfehle Basmati-Reis.Tipp: Dieses Gericht erfordert etwas Übung hinsichtlich der Garzeiten, denn chinesische Gerichte vertragen keine überzogenen Garzeiten, da das Gemüse schnell zerkochen kann. Es schmeckt dann einfach nicht mehr. Den Ofen auf 50°C vorheizen. Die Kalbsschnitzel waschen, abtupfen, plattieren und halbieren. Den Parmaschinken halbieren und die Schnitzel damit belegen. Den Schinken zusammen mit dem Salbei mithilfe eines Zahnstochers feststecken.Die Schnitzel mit der Salbei-Schinken-Seite 3 Minuten kräftig anbraten. Alles mit Salz und Pfeffer würzen, wenden und nochmal 2 Minuten braten und danach warm stellen.Den Bratensatz mit der Brühe ablöschen und die Butterflöckchen mit einem Schneebesen unterrühren. Die Soße über die Schnitzel gießen und sofort servieren. Die Kartoffeln schälen, in Spalten schneiden, mit Salz, Pfeffer und Chili würzen. Auf ein Backblech mit Backpapier geben und bei 200 °C 20 Minuten backen.Neue Kartoffeln braucht man nicht zu schälen.In der Zwischenzeit die Lauchzwiebeln waschen und in ca. 2 cm große Stücke schneiden. Die Tomaten halbieren oder vierteln (je nach Größe) und das Fleisch in größere Stücke schneiden.Alles in einer großen Schüssel mit dem Pesto vermischen und mit Salz und Pfeffer würzen.Die Kartoffeln aus dem Ofen nehmen, mit dem Hähnchen-Gemüse-Mix vermengen und wieder aufs Blech geben.Die Backzeit beträgt jetzt noch ca. 30 Minuten Nach der halben Zeit alles nochmal durchmischen. Die Gurken waschen, schälen, halbieren und in nicht zu feine Scheiben schneiden. Die Brühe in einem größeren Topf aufkochen lassen, die Gurkenscheiben dazugeben und die Suppe zum Kochen bringen. Sie braucht insgesamt etwa 1 Stunde.Die Zwiebeln pellen und würfeln. Zusammen mit dem Hackfleisch in etwas Öl braten, bis das Hackfleisch krümelig ist. Die Kartoffeln waschen, schälen und nicht zu fein würfeln. Nach 40 Minuten Kochzeit die Kartoffelwürfel und die Zwiebel-Hack-Mischung zu den Gurken in den Topf geben und die Suppe weitere 20 Minuten köcheln lassen.Danach den Topf vom Herd ziehen, die süße und saure Sahne in die Suppe gießen, umrühren und die Gurkensuppe mit Salz, Pfeffer und viel Curry würzig abschmecken. Den Dill waschen, hacken und vor dem Servieren über die Suppe streuen. Die Kartoffeln waschen, schälen und in Salzwasser ca. 20 Minuten kochen.Inzwischen die Rote Bete Knollen in 1/2 cm dicke Scheiben, dann in Streifen schneiden, die Zwiebeln abziehen und ebenfalls in Streifen schneiden. 1 EL Öl in einem Topf erhitzen, die Zwiebeln darin anbraten. Rote Bete zugeben. Honig mit Saft und Essig verrühren, dazugießen. Das Gemüse in 5 Minuten garen, mit Preiselbeeren, Salz und Pfeffer abschmecken.Die Fischfilets abbrausen und trockentupfen. Das restliche Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen, den Fisch darin von beiden Seiten anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen und bei kleiner Hitze 5 Minuten ziehen lassen.Die Milch erhitzen. Die Kartoffeln abgießen und zerstampfen. Die heiße Milch einrühren, das Püree mit Salz und Pfeffer würzen.Die Fischfilets mit Rote-Bete-Gemüse und Kartoffelpüree anrichten. Zuerst die Drillinge in ca. 20 Minuten gar kochen und danach pellen. Den Rhabarber in Scheibchen schneiden, in einen Topf geben, mit ein wenig Wasser bedecken und ganz kurz aufkochen lassen. Danach abkühlen lassen und mit Süßstoff abschmecken. Die Erdbeeren und die Pfirsiche in Stücke schneiden und zum Rhabarber geben.In einer beschichteten Pfanne den Zucker karamellisieren lassen, die Butter dazugeben und erhitzen. Die Kartoffeln dazugeben und im Karamell wälzen. Danach sofort mit dem Obstsalat servieren. Die Kartoffeln schälen und fein raspeln. mit Eidotter, saurer Sahne, der Hälfte vom Knoblauch und Thymian mischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Mozzarellakugeln in je 4 Scheiben schneiden, dann zuerst durch 2 EL Mehl, dann durch verquirltes Ei ziehen und mit der Kartoffelpuffermasse vorsichtig umhüllen. Im heißen Öl goldgelb braten.Das Sauerkraut waschen, wenn es sehr sauer ist. Die Zwiebeln, den restlichen Knoblauch und die Wacholderbeeren in Öl anrösten, den Zucker darüber streuen und leicht karamellisieren lassen. 1 EL Mehl dazu geben, umrühren und mit Wasser aufgießen, mit gekörnter Brühe würzen. Das Sauerkraut dazu geben und auf kleiner Hitze 15 bis 20 Minuten leicht köcheln lassen.Die Kartoffel-Mozzarella-Schnitzel mit dem Sauerkraut anrichten. Die Lachsfilets in eine nicht metallene Schüssel legen. Sojasauce, Ketchup, Reisessig, Zucker und Knoblauch miteinander verrühren. Den Lachs in dieser Marinade wenden und mindestens 30 Minuten marinieren.Danach 4 EL Öl im vorgewärmten Wok erhitzen und die Porreeringe bei mittlerer Hitze ca. 10 Minuten pfannenrühren. Das Gemüse mit der Schaumkelle aus der Pfanne fischen und auf vorgewärmte Teller verteilen. Das restliche Öl in den Wok geben, den Lachs samt Marinade und Chilistreifen in den Wok geben und 4 Minuten braten. Sofort auf den Porreeringen verteilen und servieren.Als Beilage eignet sich Reis. Die Mu-Err-Pilze in kaltem Wasser eine Stunde einweichen, anschließend 15 Minuten in wenig Wasser kochen. Die Spaghetti nach Packungsanweisung bissfest kochen. Pilze, Karotten, Spitzkohl und Lauch klein schneiden.Pilze und Karotten in heißem Öl anbraten, anschließend Kohl, Lauch und Erbsen dazugeben und mitbraten. Die abgetropften Spaghetti dazugeben und auch kurz mitbraten. Mit klein geschnittener Chilischote oder Cayennepfeffer, Sojasauce, Zucker, Zitronensaft, Ingwer, Paprika, Salz, Pfeffer und Curry abschmecken. Die Kartoffeln schälen und in dünne Scheiben hobeln. Zwiebel und Karotte schälen und klein schneiden.Die Kartoffelscheiben mit einem großzügigen Schuss Milch in etwas Margarine andünsten, leicht salzen und zugedeckt bei kleiner Hitze weich dünsten, ab und zu umschichten und bei Bedarf Milch nachgießen, damit nichts anbrennt.Das Fleisch in etwas Öl gut anbraten, dann die Zwiebeln und Karotten dazugeben und mit anbraten. Wenn alles leicht gebräunt ist, die Sahne angießen, mit Salz und Curry abschmecken und alles gut verrühren. Auf kleiner Flamme vor sich hin köcheln lassen, die Sauce wird dabei langsam immer sämiger.Wenn die Kartoffeln gar sind, auf Portionstellern mit dem Putengeschnetzelten anrichten. Die Putenkeule waschen und kräftig mit Salz und Pfeffer würzen. Den in Scheiben geschnittenen Käse zusammen mit dem Speck auf das Fleisch legen, die gewaschenen Salbeiblätter darauf geben und das Fleisch aufrollen und gut zusammenbinden. Den Braten in der Fettpfanne im Backofen bei 200°C 90 Minuten zusammen mit den geviertelten Zwiebeln schmoren lassen. In dieser Zeit nach und nach 500 ml Wasser zugießen.Die Tomaten und den Wirsingkohl putzen, waschen und in Streifen schneiden. Die Nussblättchen in Fett vorsichtig anrösten, dann das Gemüse zugeben, weitere 7 Minuten dünsten und würzen.20 g Butter zerlassen, darin das Mehl anschwitzen und mit Brühe ablöschen. Den Braten aus der Pfanne nehmen und warm stellen. Den Bratenfond mit Creme fraiche in die Soße rühren und gut würzen.Den Braten auf einer vorgewärmten Platte auf dem Gemüse anrichten. Knoblauch, Paprika, Kümmel, Salz, Cayennepfeffer, Öl, Zitronensaft und Koriander in eine große Schüssel geben, und gut vermischen. Den Fisch in die Marinade geben, gut mit der Marinade bedecken und mindestens 30 Minuten, aber am besten 2 Stunden marinieren lassen. Oder auch über Nacht kalt stellen. Den Grill heiß werden lassen.Die Fischstücke abwechselnd mit dem Paprika auf Holz- oder Metallstäbe ziehen. Die Brochettes unter dem heißen Grill von jeder Seite 2-3 Minuten grillen. Mit Zitronenvierteln servieren.Dazu passen gegrillte Zucchinischeiben und rote Paprikastücke. Paprikaschoten vorsichtig Deckelchen einschneiden und durch drehende Bewegung herausziehen! Das Kerngehäuse wird damit fast entfernt!Die Schoten entweder mit den in 6 längliche Streifen geschnittenen Schafskäseblock füllen oder mit dem anderen Käse der eigenen Wahl!Nicht mehr würzen, die Paprikaschoten in eine leicht gefettete Auflaufform geben!Klein geschnittene Zwiebel und in Scheiben geschnittene Tomaten zugeben. Mit Salz und Pfeffer, etwas Chili und Knofi würzen.Mit dem Thymian und den Oregano reichlich bestreuen und mit Öl übersprühen und für 20 Minuten bei 220 Grad im Ofen backen!Am Ende der Backzeit die Zwiebel mit der Tomate und der Flüssigkeit verrühren!Der zerlaufene Schafskäse/Fetakäse bringt mit den Zutaten den Geschmack!Ist gut zu rohen, in wenig Öl gebratenen Scheibenkartoffeln oder Ofenkartoffeln zu essen!Pro Portion 5,5 P mit Schafskäse!Mit fettreduziertem Käse oder Hüttenkäse 3,5 P Gemüsebrühe, Milch und Tomatenmark in einem Topf erwärmen, Polenta einrühren und unter Rühren aufkochen. Pflanzencreme und die Tomaten unterheben.Polenta ca. 45 Minuten bei kleiner Hitze köcheln lassen, dabei häufig umrühren. Mit Salz abschmecken und kurz vor dem Servieren den geriebenen Pecorino unterheben.In der Zwischenzeit Fischfilet waschen, trocken tupfen, mit Zitrone säuern und mit Salz und Zitronenpfeffer würzen. Pflanzencreme in einer großen Pfanne erhitzen. Fischfilet trocken tupfen, leicht mehlen und bei mittlerer Hitze je Seite ca. 5 Minuten goldbraun braten. Kurz warm stellen.Tomaten waschen, halbieren und den Stielansatz herausschneiden. Tomaten in den Bratfond geben ca. 3 Minuten braten, mit Balsamico ablöschen. Cremefine einrühren und einmal aufkochen. Fisch und Sauce auf der Polenta anrichten.Dazu passt:Dazu passen in Bacon gewickelte grüne BohnenEnergie- und Nährstoffgehalt:Pro Portion:Energie (kcal): 557Energie (kJ): 2322Eiweiß (g): 49Kohlenhydrate (g): 37Fett (g): 24 Zwiebel schälen und fein hacken. Äpfel waschen, vierteln, Kerngehäuse rausschneiden; Äpfel in Stückchen schneiden und mit Zitronensaft beträufeln.Öl erhitzen, Koteletts darin von beiden Seiten je 3 Min. kräftig anbraten, Zwiebel und Apfelstücke hinzufügen, ca. 5 Minuten bei mittlerer Hitze weiterbraten. Petersilie waschen und hacken. Koteletts aus der Pfanne nehmen und warm stellen; Apfelstücke mit Cidre und Sahne ablöschen, Senf und Petersilie unterrühren. Mit Salz und Pfeffer kräftig würzen und mit dem Kotelett servieren.Dazu neue Kartoffeln! Schweineschnitzel in Streifen schneiden und in heißem Fett anbraten. Zwiebeln pellen, in Ringe schneiden und zu dem Fleisch geben. Möhren putzen, waschen, in dünne Scheiben schneiden und mit in die Pfanne geben. Curry, Salz, Pfeffer und Zucker drüberstreuen. Brühe zugießen und alles 15 Minuten garen. Zum Schluss die Sahne dazu und evt. nachwürzen.1,5 Liter Wasser zum Kochen bringen und den Reis darin garen. Ein Bund Petersilie fein hacken und mit dem Reis mischen. Die Äpfel waschen mit einem Apfelausstecher das Kerngehäuse entfernen. Die Öffnung oben etwas erweitern. Füllen mit Marzipan und Rosinen. Auf ein Blech geben, mit der Butter beträufeln und in den vorgeheizten Backofen geben. Ca.30 Min. bei 150°C. backen.Zubereitung der Lebkuchensauce: Milch mit Lebkuchengewürz aufkochen. Eier mit Zucker verrühren und nach und nach die heiße Milch dazugießen und bei mittlerer Hitze zur Rose abziehen. Den fertigen Bratapfel auf einen Teller anrichten nach eigener Phantasie verzieren und mit der noch heißen Lebkuchensauce napieren. Die Hähnchenteile waschen und trocken tupfen, Knoblauch und Zwiebeln schälen, in kleine Würfel schneiden. Die Paprika waschen, halbieren, Kerne entfernen und in Würfel schneiden, die Kirschtomaten waschen und ganz lassen.Die Hähnchenteile mit 2 EL Öl goldbraun anbraten und beiseite stellen, mit dem restlichen Öl, dem Knoblauch, Zwiebeln und Paprika anbraten. Den Reis unter Rühren kurz mit anbraten, dann die Brühe und den Safran zugeben, die Hähnchenteile hineinlegen und das ganze 10 Minuten kochen lassen. Die übrigen Zutaten unter den Reis rühren, alles gut abschmecken, mit einer Alufolie zudecken und im Ofen bei 200 °C ca. 30 Minuten garen, dabei je nach Reissorte noch Flüssigkeit zugießen. Die Muschelnudeln in gesalzenem Wasser „al dente" kochen. Nudeln abgießen und mit etwas Sonnenblumenöl vermischen. Warm stellen. Sonnenblumenöl in eine Pfanne geben und die Frühlingszwiebel glasig dünsten. Die glasig gedünstete Zwiebel aus der Pfanne nehmen und mit den Muschelnudeln vermischen. Jetzt kommt der gehackte Knoblauch in die Pfanne - 1 Minute braten. Gebratenen Knoblauch ebenfalls unter die Pasta mischen. Pasta in eine große dekorative (nach Möglichkeit leicht angewärmte) Schüssel geben. Pfeffern und salzen nach Geschmack. Unmittelbar vor dem Servieren den Mohn und die Rosenblütenblätter darüber streuen. Dillgurken:Die Gurken schälen, entkernen und in feine Streifen schneiden, salzen, entwässern. Gut ausdrücken, mit den restlichen Zutaten mischen und abschmecken.Paprika:Paprikawürfen mit den restlichen Zutaten mischen und abschmecken.Karpfen:Die Karpfenfilets auf der Hautseite ziselieren ( leicht einschneiden) und würzen.Olivenöl erhitzen, die Karpfenfilets auf der Hautseite knusprig braten, Knoblauchzehe halbieren und beigeben. Nach zwei Drittel der Garzeit wenden, Öl abgießen und in Butter fertig braten.Anrichten:Die Dillgurken und den Paprika anrichten, die Karpfenfilets darauf setzen und mit Basilikumblätter garnieren.Im Waldviertel hat die Teichwirtschaft und Karpfenzucht schon eine lange Tradition.Das Waldviertel liegt im Nordwesten Niederösterreichs an der Grenze zu Tschechien. Am Tag zuvor Fleisch in gulaschgroße Würfel schneiden, Möhre schälen und in dicke Scheiben schneiden. Fleisch, geschälten Knoblauch, Möhrenscheiben, Zwiebel (schälen, mit den Nelken spicken), Lorbeer, Pfeffer und Salz in eine Schüssel geben, Wein darüber gießen, über Nacht in den Kühlschrank stellen.Am nächsten Tag Kartoffeln und Zwiebeln schälen und in Scheiben schneiden, Fleisch abgießen (Marinade auffangen), Lorbeer, Zwiebel und Knoblauch rausfischen. Jetzt in große Auflaufform Schicht Kartoffelscheiben, Schicht Zwiebelscheiben, dann Fleisch mit den Möhrenscheiben, darauf wieder Zwiebeln und mit Kartoffeln abschließen. Kräftig salzen und vor allem die einzelnen Lagen pfeffern. Darüber die durchgesiebte Weinmarinade geben. Nun Topf sehr gut und dicht verschließen.Für ca. 2 1/2 - 3 Std. bei ca. 160 Grad Umluft bzw. 180 Grad Ober-/Unterhitze in den Backofen schieben. Kommt nicht auf eine halbe Stunde mehr oder weniger an, kann auch im ausgeschalteten Backofen eine Weile auf die Gäste warten. Die Kartoffeln schälen und in sehr dünne Scheiben schneiden. Die Tomaten waschen und in Scheiben schneiden. Mozzarella in Scheiben schneiden. Die Zwiebeln schälen und in dünne Ringe schneiden. Knoblauch hacken. Die Kartoffeln in 4 EL Öl hellgelb anbraten. Die Zwiebeln und Knoblauch in 2 EL Öl glasig dünsten. Petersilie und Basilikum fein hacken.Eine flache Auflaufform ausbuttern. Die Kartoffeln als unterste Schicht einfüllen. Dabei salzen und pfeffern. Darauf die Petersilie verteilen, dann die Zwiebeln, danach die Tomaten. Ebenfalls salzen und pfeffern, Basilikum darüber. Zum Schluss die Mozzarellascheiben darauf verteilen. Bei 200 Grad 30 Minuten im vor geheizten Backofen überbacken. Paprikaschoten putzen und würfeln. 2 Zwiebeln schälen und fein hacken. Kidneybohnen abtropfen lassen.Zwiebelwürfel in heißem Fett anbraten. Kidneybohnen und Paprikawürfel dazugeben und mit Tabasco abschmecken. Ca. 15 Min. schmoren.Die Steaks in heißem Öl von beiden Seiten in einer Pfanne kurz anbraten. Anschließend etwas ruhen lassen.2 Zwiebeln schälen und in dicke Ringe schneiden, glasig anbraten. Die Speckscheiben knusprig anbraten. Zusammen mit dem Speck auf die Steaks legen und mit Salz und Pfeffer würzen.Zusammen mit Bohnen-Paprika-Zwiebel-Mix auf Tellern anrichten und sofort mit Petersilie garniert servieren.Dazu passt ein Salat und ein kühles Bier. Das Gemüse putzen, waschen und grob zerkleinern. Bei den Tomaten das Innere entfernen.In eine große Schüssel ca. 5 EL Olivenöl geben und dazu die klein gehackten Knoblauchzehen geben. Gemüse, Kräuter, Salz und Pfeffer hinzufügen. Alles abgedeckt ca. 2 Stunden ziehen lassen.Den Reis nach Packungsanleitung zubereiten.In etwas Olivenöl die Garnelen bei mittlerer Hitze anbraten. Nach ca. 2 Min. kommt der Inhalt der Schüssel dazu. Alles rasch braten. Kurz vor dem Servieren mit Salz und Pfeffer würzig abschmecken. Margarine geschmeidig rühren. Eigelb nach und nach unterrühren, Vanillezucker, Grieß, Quark sowie den Zitronensaft unter die Eigelbmasse rühren. Mit Süßstoff abschmecken.Kirschen abspülen, trocken tupfen und entsteinen oder bei Glaskirschen sehr gut abtropfen und mit Küchentüchern abtupfen. Kirschen unter die Quarkmasse rühren. Eiweiß steif schlagen und vorsichtig unterhebenMasse in gefettete Auflaufform füllen u. mit Mandeln bestreuen.Bei 180 Grad ca. 30 Min. backen. Für die Gnocchi die Kartoffel waschen und in der Schale sehr weich kochen. Zum Ausdämpfen 15 Min. in den vorgewärmten Backofen bei 50°C legen.Pfifferlinge mit einem Pinsel von Sand und Schmutz befreien. Große Pilze vierteln.Kartoffeln mit der Schale durch eine Kartoffelpresse in eine genügend große Schüssel drücken. In die Mitte eine Mulde drücken dahinein das Mehl, den Grieß und das Eigelb mit dem Salz geben. Mit den Händen rasch einen griffigen Teig kneten. Wenn der Teig noch sehr klebt, etwas Mehl unterarbeiten.Auf einer bemehlten Arbeitsfläche den Teig noch einmal gut durchkneten und dann in 3 gleichgroße Teile schneiden. Aus jedem Teil erst eine Rolle arbeiten, diese noch einmal teilen und dann Stränge von 2 cm im Durchmesse formen. Mit einem Messer Gnocchi von ca. 1 cm abschneiden und diese auf ein bemehltes Brett geben.In einem großen Topf Salzwasser zum Kochen bringen.Speck und Zwiebel in Würfel schneiden.In einer vorgeheizten Pfanne das Olivenöl erhitzen. Speckwürfel anbraten, dann die Zwiebel dazu geben und mit braten. Wenn die Zwiebeln etwas Farbe genommen haben, die Pilze dazu geben und solange braten, bis sie anfangen zu quietschen. Mit Gemüsebrühe ablöschen und 3 Min. einkochen lassen. Die Crème fraîche dazu geben und cremig einkochen lassen. Salbeiblättchen in Streifen schneiden.Gnocchi in das kochende Salzwasser geben und 3-4 Min. kochen lassen. Wenn sie an die Oberfläche steigen, mit einer Schaumkelle abschöpfen und in eine vorgewärmte Schüssel mit etwas Butter geben, damit sie nicht aneinander kleben.Salbei unter die Pilze mischen und auf die Gnocchi verteilen. Mit Parmesan bestreut servieren. Yuzu oder Limette (Zitrone) unter heißem Wasser gut abspülen, dann in 4 Scheiben schneiden.Sojasause, Mirin und Sake in einer Schüssel miteinander vermischen. Die Lachsscheiben in eine Schüssel legen und mit der Marinade begießen. Die Zitronenscheiben auf dem Lachs verteilen. Den Lachs in der Marinade mindestens 1 Std. zugedeckt im Kühlschrank marinieren lassen.Lachs aus der Marinade nehmen, abtupfen und in einer Pfanne oder auf dem Grill ca. 3 Min. braten (grillen), dabei immer wieder mit der Marinade einstreichen. Das Hähnchen innen und außen waschen und abtrocknen.In einem Glas oder einer Tasse das Öl mit dem kleingeschnippelten Knoblauch, dem Salz, dem Pfeffer, den Kräutern und dem Zucker gut vermischen und eine halbe Stunde ziehen lassen. Dann das Hähnchen innen und außen gründlich damit einreiben (mit Pinsel oder mit der Hand). Dann das Hähnchen in eine offene Backofenschale, einen offenen Bräter oder eine andere ofenfeste Form geben, in den vorgeheizten Ofen stellen und bei ca.200 Grad ( bei meinem Gasherd reicht die Einstellung "3") etwa 60 Minuten backen. Bei der Garzeit rechnet man pro Kilo Frischgewicht des Huhnes ca.50 Minuten.Am Ende einfach das Huhn in zwei oder vier Teile schneiden und mit Pell- oder Salzkartoffeln servieren.Die Soße in der Ofenpfanne braucht nicht gebunden zu werden, Geflügelsaft, Olivenöl, Knoblauch und Kräuter ergänzen sich zu einem wunderbaren Aroma.Dazu kann man noch gemischten Salat servieren oder ein feines Gemüse. Räucherspeck würfeln. Mit Butter auslassen. Zwiebel zugeben und goldgelb bräunen. Möhren, Sellerieknolle und Kartoffeln waschen, schälen und würfeln. Gewaschenen Lauch in feine Streifen schneiden. Gemüse in Fett andünsten. Mit Brühe auffüllen. 15 Minuten kochen, Pilze zugeben, Kartoffelpulver in die Brühe rühren, aufkochen. Mit Majoran, Pfeffer, Salz, Muskat und Knoblauchpulver kräftig würzen. Mit Eigelb legieren, d.h. Eigelb und Sahne verquirlen, in die Suppe rühren. Gehackte Petersilie unterziehen. Vor dem Servieren in Butter geröstete Bauernbrotwürfeln über die Suppe streuen. Das Gemüse schälen und in ca. 1 cm breite Würfel schneiden.Einem Topf mit Öl erhitzen und das Gemüse, außer den Kartoffeln, unter gelegentlichem Rühren fünf bis sieben Minuten sanft anbraten.Die Stängel der Petersilie abtrennen, in ca. 1 cm lange Stücke schneiden und mit anbraten.Liebstöckel und Petersilie klein hacken.Dann den Majoran, die Liebstöckelblätter und die Kartoffeln in den Topf dazugeben. Mit der Gemüsebrühe ablöschen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Deckel draufsetzen und 10 - 15 Minuten sprudelnd kochen lassen, bis die Kartoffeln gar sind. Dann die Petersilie hinzugeben und alles mit dem Mixer grob pürieren. Das Schweinefilet der Länge nach mit einem Schinkenmesser zu einer ca. 1 cm dicken Roulade aufschneiden.Die Schalotten und den Knoblauch pellen und fein würfeln, in etwas zerlassener Butter anschwitzen und den Spinat zugeben. Mit Salz und einem Hauch Muskatnuss würzen. Die Pinienkerne in einer trockenen Pfanne anrösten. Den gegarten Spinat gut ausdrücken und mit den Pinienkernen und dem Parmesan mischen.Die Roulade leicht pfeffern. Den Spinat darauf geben und die Roulade aufrollen, mit drei Scheiben Serranoschinken belegen, die Roulade umdrehen und von der Unterseite mit dem restlichen Serranoschinken belegen, sodass die Scheiben sich an den Seiten überlappen. Mit Küchengarn zu einer Rolle binden. In Butterschmalz ringsum anbraten, dann in den auf 160 Grad vorgeheizten Backofen schieben und ca. 20 Min garen. Dabei öfter mit dem Bratfett beträufeln.Zum Servieren in Scheiben aufschneiden (funktioniert am besten mit dem Elektromesser).Dazu passt ein Risotto.Mit Vor- und Nachspeise sollte es für 4 Personen reichen, wenn das Filet von der kleineren Sorte war und die Esser Hunger haben, dann schaffen es auch zwei Esser. Die Karotte schälen und mit dem Sparschäler in breite, dünne Streifen schneiden. Mangold in großen Stücken von den Stängeln schneiden oder zupfen und waschen. Mangoldblätter 10 Sekunden in kochendem Wasser blanchieren, Karottenstreifen 1 Minute in kochendem Wasser blanchieren.Die Filets ausbreiten, jeweils mit dem Saft der Zitrone beträufeln, mit Mangoldblättern und mit den Karottenstreifen bedecken. Zusammenrollen und die Röllchen mit Staniolpapier fest einpacken, an den Enden gut verschließen, damit kein Saft austreten kann. Die Päckchen für 20 Minuten in sehr heißes, aber nicht kochendes Wasser legen.In der Zwischenzeit den Estragonschaum kochen.Die Schalotte fein hacken, Butter in einer tiefen Pfanne schmelzen, die Schalotte glasig dünsten. Mit Weißwein, Fischbrühe und Sahne aufgießen. Falls keine Fischbrühe vorhanden ist, evtl. nur Wasser oder je nach Geschmack etwas mehr Wein verwenden.Von fünf Estragonstängeln die Blätter abzupfen und in die Sauce geben. Mit weißem Pfeffer würzen, Safranpulver oder eingeweichte Safranfäden dazu geben. 20 Minuten sehr leise köcheln lassen, bis die Sauce eindickt. Die Sauce abseien, mit einem Pürierstab aufschlagen und am Ende vorsichtig zwei EL geschlagene Sahne unterheben.Die Fischpäckchen vorsichtig auspacken, dabei den Saft auffangen und in die Sauce geben.Die Röllchen auf Teller anrichten und einige EL Estragon-Schaum darüber geben.Dieses Gericht reicht mit Reis für zwei Personen als Hauptessen oder ohne Reis für vier Personen als Vor- oder Zwischengericht. Die Keule im Gelenk trennen und das Unterbein zerteilen. Aus der Oberkeule wird der Knochen hohl ausgelöst und ebenfalls zerteilt. Die Knochenstücke im Backofen bei 200-220°C rösten, bis sie schön Farbe genommen haben. Währenddessen wird die Fülle für die Oberkeule bereitet. Das Brot, den Speck und die Backpflaumen in kleine Stücke schneiden, die Printe mahlen und alles mit den Gewürzen und der Milch zu einer festen Masse verrühren. Die Fülle in die Knochenhöhle geben und die Keule mit Küchengarn in Form binden. Wenn erhältlich, kann statt des Garnes ein Schweinenetz genommen werden. Bei der Verwendung von Garn die Keule jetzt mit der flüssigen Butter einstreichen.Die Knochen sollten jetzt die richtige Farbe haben und werden aus dem Backofen genommen und die Keule in einem passenden Bräter in den heißen Ofen gegeben. Dort verbleibt sie ca. 20-25 Minuten bei dieser Temperatur. Dann die Hitze auf 90°C reduzieren und in der fallenden Hitze wird die Keule 2,5 - 3 Stunden gebraten. Während dieser Zeit hat man Zeit für die Zubereitung der Sauce und Beilagen.Für die Sauce das Röstgemüse mit etwas Öl anschmoren, Tomatenmark dazugeben, kurz mitrösten, die Knochen hinzugeben und mit etwas Rotwein ablöschen. Die Flüssigkeit reduzieren und wieder mit Rotwein ablöschen, bis der Rotwein fast komplett reduziert ist. Nun den Wildfond zugeben und die Sauce leise köcheln. Kurz vor Ende der Bratzeit wird die Sauce fertiggestellt. Dazu die Knochen entfernen, das enthaltene Gemüse teilweise pürieren und die Sauce durch ein Sieb geben. Zur Bindung eine gemahlene Printe verwenden und die Sauerkirschen in die Sauce geben. Mit Portwein aromatisieren und mit Pfeffer und Salz abschmecken.Als Beilage empfiehlt sich alles, was gerne zu Wild gereicht wird, Apfelrotkohl oder Rosenkohl, Klöße, Spätzle.... Die Bohnen putzen und in Streifen schneiden. Die Kartoffel und die Möhren schälen und in Scheiben, bzw. Stücke schneiden. Die Zwiebel würfeln.Fett in einem Topf erhitzen, den Speck hineingeben und kurz anbraten. Die Hitze ein wenig reduzieren, die Zwiebeln hinzufügen und kurz mit andünsten. Anschließend das restliche Gemüse hineingeben, kurz anschwitzen. Dann mit der Brühe aufgießen und zum Kochen bringen. Alles ca. 20 Min. köcheln lassen, nach ca. 15 Min. das Bohnenkraut zufügen. Suppe gegebenenfalls mit Salz und Pfeffer abschmecken.Heiß servieren.Tipp: Wer mag, kann zum Schluss noch etwas Sahne dazugeben und kurz mit erwärmen, das gibt einen cremigen Geschmack. Auch Mettwürstchen eignen sich gut als zusätzliche Einlage. Die Kartoffeln ungepellt und gewaschen ca. 15 min kochen lassen. Sie sollen gar werden, aber nicht zu weich.In der Zwischenzeit die Frühlingszwiebeln und den Schnittlauch waschen und in kleine Stücke schneiden. Die Frühlingszwiebeln zusammen mit dem Speck im Sonnenblumenöl ca. 5 min anbraten und mit Pfeffer würzen.Den Backofen auf ca. 200 Grad (Ober/Unterhitze) vorheizen. Das Speck-/Frühlingszwiebelgemisch in einen tiefen Teller geben und die Crème fraîche und die Hälfte des Goudas hinzugeben. Mit etwas Salz und den Kräutern der Provence würzen und gut mischen.Die fertigen Kartoffeln abgießen, in der Mitte längs teilen und etwas abkühlen lassen. Mit einem Teelöffel mittelgroße Kuhlen aushöhlen und die Füllung auf die Hälften verteilen. (Die Füllung darf gerne über die Kuhlen drüber gehen.) Die Kartoffelhälften auf ein Backblech auf Backfolie legen, so dass sie nicht umfallen. Den restlichen Gouda darauf verteilen. Auf der mittleren Schiene 10 bis 15 min goldbraun überbacken.Die Kartoffeln aus dem Ofen nehmen und mit Schnittlauch bestreuen. Den Reis in Salzwasser nach Packungsanweisung kochen.Die Paprika und Zucchini in Streifen schneiden. Die Knackerbsen halbieren, die Mango und das Putenfleisch in Würfel schneiden. Das Fleisch würzen, in Öl braun anbraten, aus der Pfanne nehmen und beiseite stellen. In der gleichen Pfanne Paprika und Zucchini anbraten mit Brühe ablöschen und ca. 8 min köcheln lassen. Die Knackerbsen kurz mit kochen. Den Reis und die Mango unterheben, nach Geschmack würzen und erwärmen.Dieses Gericht hat ca. 11 Punkte (WW). Rippchen entlang dem Knochen in Stücke zuschneiden, mit Salz und Pfeffer von allen Seiten gut einreiben und in der Butter (ohne Deckel!) von allen Seiten schön braun anbraten. Beim Anbraten der letzten Seite die Zwiebel hinzufügen. Hierzu habe ich einen großen Bräter benutzt, der ideal ist für die Platzverteilung im Topf. Die Rippchen mit Wasser/Brühe aufgießen, sodass sie bedeckt sind, Gewürze hinzu und gut zwei Stunden (mit Deckel) köcheln lassen. Soße kann am Ende natürlich nach Belieben angedickt werden.Bei uns gibt es dazu meist Klöße und Sauerkraut. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Die Schalotten abziehen und in Würfel schneiden. Diese in einem Topf mit der Butter angehen lassen, die aufgetauten Erbsen zufügen. Etwas angehen lassen und mit Salz, Pfeffer, Zucker und Muskat würzen. Sahne zufügen, ca. fünf Minuten dünsten und danach im Mixer sehr fein pürieren.Den Lachs im Sesam wenden und in einer Pfanne mit dem Öl bei mittlerer Hitze von beiden Seiten je zwei Minuten braten und anschließend zwei Minuten ruhen lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen.Die Zuckerschoten in dünne Streifen schneiden und in Butter glacieren. Mit Salz, Muskat und etwas Zucker würzen.Anrichten: Das Püree auf einem tiefen Teller anrichten, den aufgeschnittenen Lachs darauf setzen und von den glacierten Schoten einen Löffel dararauf verteilen. Mit Erbsspargelsprossen dekorieren.Guten Appetit! Die Kartoffeln in Salzwasser gar kochen lassen. Sie dann pellen und in dünne Scheiben schneiden.Den Lauch waschen und in Scheiben schneiden. Den luftgetrockneten Schinken in Streifen schneiden.Eine Auflaufform mit Butter einfetten. Dort dann abwechselnd die Kartoffeln, den Schinken sowie den Lauch einschichten. Jede Schicht mit Salz und Pfeffer würzen. Ganz oben sollten Kartoffeln liegen. Einige Butterflöckchen dazwischenlegen.Die Eier mit der Sahne und den Gewürzen verrühren und dann über den Auflauf geben. Mit dem frisch geriebenen Gouda bestreuen und bei 200° Grad 25 Minuten überbacken. Kräuter, Pfefferkörner, Salz und Pfeffer in einer Schüssel gut vermengen. Jede Zitrone in Achtel schneiden und die Achtel halbieren. Je 2 Stück ins Innere jedes Fisches stecken. Kräutermischung hineingeben. Den Fisch auf Folienstücke legen, mit je 1 EL Wein beträufeln. Den Fisch gut und dicht in der Folie einpacken. Den Fisch 10-15 Minuten grillen, dann 5 Minuten eingewickelt ruhen lassen.Kren- bzw. Meerrettichsahne: Kren, saure Sahne und Sahne mit Salz und Pfeffer in einer Schüssel vermengen und gut verrühren.Zitronensauce: Eigelb mit einem Mixer ca. 20 Sekunden verrühren. Unter ständigem Rühren langsam die zerlassene Butter zufügen. Weiter rühren, bis die Butter ganz untergemischt ist und die Mischung dick und cremig wird. Zitronensaft zufügen, salzen und pfeffern.Den Fisch mit der Krensahne und der Zitronensauce servieren. Huhn waschen, Suppengrün putzen und grob zerkleinern. Huhn mit dem Suppengrün, Pfefferkörnern, Salz und Lorbeerblatt im Wasser zum Kochen bringen. 1,5 Stunden bei schwacher Hitze köcheln lassen.Schweinefilet und Hühnerbrüste in dünne Scheiben schneiden.Für die Käsesauce den Frischkäse mit Sherry und Milch glattrühren. Pistazien fein hacken und untermischen.Für die Apfelsauce die Äpfel waschen und grob raspeln. Aprikosenmarmelade mit Zitronen- und Orangensaft verrühren und mit Senf und Cayennepfeffer abschmecken. Apfelraspel unterheben und alles gut durchziehen lassen.Fertige Hühnerbrühe durch ein Sieb in einen Fonduetopf gießen. Gemüse und Fleisch separat anrichten. Saucen in Schälchen verteilen.Das Fleisch und das Gemüse bei Tisch in der Brühe garen. Zum Schluss die Brühe trinken.Das Suppenhuhn anderweitig verwenden. Tiroler Speck, Zwiebeln, Möhre, Sellerie, Petersilienwurzel und Knoblauch würfeln. Getrocknete Steinpilze mit kochendem Wasser begießen und beiseitestellen. Fleisch mit Wildgewürz, Salz und Pfeffer würzen und in einem flachen Bräter in Öl scharf anbraten. Herausnehmen und dann den Speck in dem verbleibenden Fett anschwitzen. Danach das Röstgemüse dazugeben und ebenfalls anschwitzen. Tomatenmark dazugeben und kurz rösten lassen. Mit Fond, Pilzwasser und Rotwein ablöschen. Dann das Fleisch und die Orangenschale dazugeben. Alles bei mittlerer Hitze ca. 1 Stunde schmoren. Die Schmorzeit richtet sich nach dem Fleisch.Gulasch aus dem Nacken ist nach ca. 1 Stunde gar, Gulasch aus der Vorderkeule kann auch etwas länger dauern, da Muskelfleisch eine längere Garzeit hat. Zum Schluss kommen noch die eingeweichten Pilze dazu. Dann wird noch einmal mit Salz, Pfeffer und evtl. einer Prise Zucker abgeschmeckt und mit Soßenbinder gebunden. Tortellinis kochen bzw. fertig zubereiten. Schinken in kleine Würfel, Tomaten und Zwiebel ebenso, Knoblauch hacken oder pressen.Butter in Pfanne auslassen, zuerst Zwiebel golden andünsten, dann Schinken dazu. Mit Sahne auffüllen. Tomaten und Knoblauch dazugeben. Mit Salz, Pfeffer, (wenig Salz) und Knoblauch abschmecken und schön köcheln lassen. Immer wieder reduzieren und ganz klein köcheln bis eine richtig schöne sämige Sauce entsteht.Das Ganze über die Tortellinis, Käse drauf und nach Belieben überbacken.Endiviensalat, Baguette (für die Sauce.. je mehr Sauce je besser...) und Bier oder ein Roter oder ???? dazu. Die Pilze in etwas warmem Wasser einweichen. (Das Wasser dann nicht wegschütten sondern mit zum Kochwasser nehmen)Die Kartoffeln schälen und in Würfel schneiden. Wurzelgemüse und Zwiebel putzen und in kleine Stücke hacken.Die Margarine erhitzen und das Mehl einrühren, dabei viel!!!! rühren, da es sonst anbrennt!!Dann das Wasser ganz langsam und unter STÄNDIGEM !!!!! Rühren dazugeben (sonst bilden sich Klumpen).Nun die Kartoffeln, das Gemüse, die Pilze und die Gewürze (außer der Petersilie) in den Topf und alles ca. 15 Minuten kochen lassen.Mit der Petersilie bestreuen und servieren. Das Fleisch waschen und trocken tupfen, in ca. 2 cm breite Streifen schneiden. Ajvar, Honig, Apfelsaft und Öl verrühren. Das Fleisch in die Marinade legen und kurz ziehen lassen.Kartoffeln schälen, waschen und in kochendem Salzwasser ca. 20 Minuten garen. Die Cornflakes zerbröseln. Die Hähnchenstücke aus der Marinade nehmen und trocken tupfen. Mit Salz und Pfeffer würzen und in den Cornflakesbröseln wenden.Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Marinierte Hähnchenstreifen darauf verteilen. Im vorgeheizten Backofen 200 Grad ca. 15 – 20 Minuten backen.Den Salat putzen, waschen und in mundgerechte Stücke schneiden. Die Gurke waschen und in feine Scheiben schneiden. Die Tomaten waschen und in Stücke schneiden. Salatzutaten in eine Schüssel geben.Joghurt und Zitronensaft verrühren und mit Salz und Pfeffer würzen. Joghurtsoße über den Salat geben und unterheben, Kartoffeln abgießen. Mit Knusperschnitzeln und Salat anrichten. Dosentomaten und Tomatenmark in einen Topf geben, erhitzen und gut verrühren und mit Salz, Pfeffer und Kräutern nach Geschmack würzen.Paprikaschoten, Zucchini und Zwiebeln in Streifen schneiden und in einer Pfanne in Öl etwas anbraten, das Gemüse soll noch knackig bleiben. Ebenfalls mit Salz, Pfeffer und Kräutern würzen.Das Filet in Scheiben schneiden, mit Pfeffer, Muskat und Paprikapulver würzen und von beiden Seiten anbraten (nicht ganz durchbraten).Das Gemüse in eine flache Auflaufform geben und das Fleisch darauf verteilen. Die Tomatensoße auf dem Fleisch verteilen und den Käse darüber streuen. Bei 200°C ca. 25 Minuten überbacken.Baguette oder Nudeln dazu reichen. Von den Schollen Kopf, Schwanz und Seitengräten abschneiden. Gründlich waschen, trocken tupfen und mit Zitronensaft beträufelt 10 min. ziehen lassen. Den Speck fein würfeln, die Zwiebeln in dünne Ringe schneiden. Den Dill fein schneiden. Die Speckwürfel in einer Pfanne bei mittlerer Hitze auslassen, herausnehmen und beiseite stellen. Dann die Zwiebelringe im Speckfett goldgelb braten, zu den Speckwürfeln geben. Die Schollen trocken tupfen, mit Salz und Pfeffer würzen, in Mehl wenden und nacheinander im Speckfett (falls das Speckfett nicht reicht, noch etwas Butterschmalz zugeben) bei mittlerer Hitze von jeder Seite 3-4 min. braten und auf einer Platte warm halten. Speck und Zwiebeln nochmals im Bratfett erhitzen und kurz vor dem Servieren über die Schollen geben. Den gehackten Dill darüber streuen und mit Zitronenscheiben oder -spalten garnieren.Dazu passt ein pikanter Kartoffelsalat. Den Reis wie gewohnt im Salzwasser kochen und abkühlen lassen. Das Hähnchenbrustfilet mit Salz, Pfeffer und Curry würzen und scharf in einer Pfanne anbraten. Danach auf einem Teller zur Seite stellen.Zwiebel, Lauchzwiebel, Möhren, Knoblauch, Paprika und Champignons klein schneiden. Das Hähnchenbrustfilet in mundgerechte Stücke schneiden.In einen Wok etwas Wok- oder Sesamöl geben und mit einem Haushaltstuch verreiben. Den Wok auf Temperatur bringen und dann die Zutaten nach und nach dazugeben. Beginnend mit Zwiebeln und Knoblauch, dann Champignons, Möhren und Lauchzwiebeln, Erbsen, Paprika, Reis und zum Schluss das Fleisch. Dann die Gewürze Sojasoße, Currypulver, Ingwer, Kurkuma und Sambal Oelek dazugeben. Rouladen salzen und pfeffern. Senf mit Curryketchup verrühren und auf die Rouladen streichen. Bacon und Käse drauf legen. Zwiebel, Porree und Apfel mischen und einen Teil der Mischung auf die Rouladen geben (Rest beiseite stellen). Die Rouladen zusammenrollen, feststecken oder umbinden und in Butterschmalz von allen Seiten anbraten. Rest Gemüse dazu geben, kurz mitdünsten, mit Brühe auffüllen und ca. 40 Min. garen. Rouladen herausnehmen und warm stellen.Mehl mit Sahne anrühren, in die Sauce geben und 5 Min. kochen lassen. Calvados und Estragon unterrühren.Dazu schmecken z.B. Bandnudeln.Die Rouladen können natürlich auch mit Putenschnitzel oder Kalbsrouladen zubereitet werden! Die nudelig geschnittenen Zwiebeln im heißen Butterschmalz unter ständigem Rühren goldgelb rösten. Dann 50 g Paprikapulver dazugeben, kurz umrühren und sofort mit etwas Fleischbrühe oder Wasser, dem der Aceto Balsamico beigefügt wird, ablöschen. Das Fleisch, das nötige Salz, das Tomatenpüree und die restlichen Gewürze dazugeben. Zugedeckt langsam schmoren, dabei wiederholt umrühren und nach Bedarf etwas heiße Flüssigkeit beigeben.Wenn das Fleisch weich ist (nach ca. 1 1/2 Stunden Schmorzeit) noch etwas Flüssigkeit zugießen und nochmals aufkochen lassen. Abschmecken. Dies ist das sogenannte Natursaftgulasch.Wünscht man sämigen und mehr Saft, das Fleisch vor dem letzten Aufgießen mit 20 g Mehl stauben, dann erst die nötige Flüssigkeit dazugeben und einige Zeit kochen lassen.Das Fleisch muss eine rostbraune Farbe haben und soll Fettaugen haben.Dazu schmecken uns breite Bandnudeln und Salat oder Rotkohl mit Kartoffelklößen Mehl in eine Schüssel sieben und in die Mitte eine Mulde drücken. Hefe hineinbröckeln, mit wenig Zucker bestreuen und mit etwas warmer Milch auflösen. Etwas Mehl darüber schütten und abgedeckt an einem warmen Ort gehen lassen.Butter mit Zucker, Salz, Zitronenschale und den Eiern kurz durchrühren.Sobald der Vorteig Risse zeigt, die Eimasse zugeben und den Teig kräftig durchschlagen und noch mal 60 Minuten gehen lassen.Den Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche noch mal durchkneten. Dann Stränge rollen, Stücke abschneiden und zu Kugeln von ca. 25 mm Durchmesser formen.Butter in einem Topf schmelzen. Kugeln hinein setzen und in der Butter drehen. Teigkugeln nicht zu dicht (sie gehen noch auf) in eine Springform oder Kasserole setzen und restliche Butter darüber gießen. Nochmals 15 Minuten gehen lassen, bis das Volumen deutlich zugenommen hat.Eigelb mit Milch verquirlen und die Oberfläche der Buchteln vorsichtig damit bestreichen. Dann im vorgeheizten Backofen bei 180 bis 200 Grad 20 bis 25 Minuten backen.Dazu passt eine heiße Vanillesoße, in die man die zerrissenen Buchteln noch heiß einbrockt. Süßkartoffeln gründlich waschen und nebeneinander auf ein Backblech legen. Öl mit grobem Salz und geschrotetem Pfeffer vermischen und die Süßkartoffeln rundherum damit bepinseln. Im Ofen bei etwa 200°C je nach Größe 50 - 60 Minuten garen.Zwiebel und Knoblauchzehe abziehen und fein würfeln. Öl in einer Pfanne erhitzen, Knoblauch und Zwiebel darin bräunen.Die Avocados halbieren, entkernen und das Fruchtfleisch herauslösen. Dieses mit Schmand, Limettensaft, Frischkäse, Zwiebel und Knoblauch vermischen.Paprikaschoten ganz fein würfeln, Petersilie fein hacken. ¾ der Petersilie und der gewürfelten Paprika zur Creme geben. Alles mit Salz, Pfeffer und Chiliflocken abschmecken.Die gegarten Süßkartoffeln der Länge nach einschneiden und mit der Avocado-Paprika-Creme auf Tellern anrichten. Mit gehackten Mandeln, Chiliflocken, Petersilie und den verbliebenen Paprikawürfeln bestreuen und servieren. Das Rindfleisch in Scheiben von 0,5 cm schneiden. Anschließend feine Streifen schneiden. In einer Pfanne 30 ml Sonnenblumenöl erhitzen und das Fleisch hinein legen. In der Pfanne bildet sich nun Flüssigkeit, das Fleisch solange braten, bis die Flüssigkeit nicht mehr da ist. Das dauert etwa 5 Minuten.Die Zwiebel dünn schneiden und in die Pfanne geben. Die Paprikaschoten zunächst längs halbieren und die Kerne raus holen. Dann dünn schneiden und gleich mit in die Pfanne geben. Auch den Knoblauch und die Tomaten klein schneiden und direkt in die Pfanne geben. Dann die Butter in die Pfanne geben und alles 2 Minuten braten. Anschließend die Dönerkräuter, Salz und Pfeffer dazu geben und alles umrühren. Den Herd ausschalten, die Kräuter sollen nicht gebraten werden, und alles 2 Minuten ruhen lassen.Anschließend jeweils ein Yufka-Teigblatt auf die Pfanne legen und etwa 1 Minute auf der Pfanne lassen, damit das Teigblatt etwas warm und geschmeidig wird.Anschließend das Teigblatt von der Pfanne nehmen, ein Drittel des Pfanneninhalts auf eine Seite des Teiges geben, die zuvor bereitete Joghurtsoße (Cacik) und etwas Salat darauf geben und das Yufka-Teigblatt einrollen. Mit den restlichen Teigblättern ebenso verfahren. Auf Teller legen und servieren. Die Schwarzwurzeln schälen und in kleine mundgerechte Stücke schneiden. (Während des Schälens in Essigwasser legen, sonst werden sie braun). Hackmasse wie gewohnt bereiten (wie bei Bouletten oder Königsberger Klopsen). Kleine Klößchen formen.Schwarzwurzeln, knapp bedeckt zum Kochen bringen. Nach der Hälfte der Garzeit die Klößchen und die Kapern zufügen. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken. Alles über Petersilienkartoffeln überfüllen, das Gericht wird (bei mir) nicht angedickt. Pfeffer-, Piment- und Korianderkörner im Mörser grob zerkleinern. Die Zimtstange etwas zerbröseln. Alles in ein Gewürzsäckchen aus feiner Gaze geben und zubinden. (Geht auch mit einem Einmal-Teefilter.) Den Wein im Fonduetopf zusammen mit dem Zucker zum Kochen bringen und das zugebundene Gewürzbeutelchen hineinhängen. Die 3 Salzsorten mischen und jedem in einem kleinen Schälchen etwas zum Würzen des gegarten Fleisches hinstellen. Die Fleischscheiben auf Fonduegabeln spießen, im kochenden Wein etwa 1/2 bis 1 Minute garen und mit der Salzmischung würzen.Dazu passen: Weißbrot und verschiedene Würzsaucen, wie Currysauce, Cumberlandsauce, Salsa.... Der Fantasie sind da keine Grenzen gesetzt. Wir essen auch noch gerne einen grünen Salat dazu. Den Quark, die Eier, saure Sahne, Zucker, Vanillinzucker, Backpulver und Grieß vermischen und gut durchrühren. Die Äpfel blättrig schneiden oder raspeln, mit Zitronensaft beträufeln und nach Geschmack Rosinen dazugeben. Die Äpfel unter den Teig heben, die Masse in eine gefettete Form geben und mit Butterflocken belegen. Das Backrohr auf 220 Grad vorheizen und den Auflauf 15-20 Minuten backen. Nach Belieben den Auflauf mit Sahne garnieren, und mit Nüssen bestreuen, oder mit kaltem Fruchtsaft servieren. Huhn zerlegen. In einem großen Bräter ca. 50 g Butter mit einem Schuss Olivenöl erhitzen und die Hühnerstücke darin hellbraun anbraten (ohne Deckel). Leicht salzen. Ggf. aus der Haut ausgetretenes Hühnerfett abgießen.Schalotten fein hacken, Knoblauch durchpressen, Petersilie hacken und alles zum Fleisch geben. Kurz bei geschlossenem Bräter mitdünsten. Cognac darüber gießen und anzünden (flambieren). Mit 1/3 l Riesling ablöschen und eine halbe Stunde bei schwacher Hitze köcheln lassen. Nach Bedarf noch einmal etwas Wein angießen und ca. 10 min. weiter köcheln. Hühnerteile herausnehmen und kurz warm stellen. 1 EL Mehl mit 1 Eigelb und 150 ml Sahne verrühren und mit dem Schneebesen unter die Soße schlagen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Hühnerteile wieder in den Topf geben. Sofort servieren.Dazu passt Weißbrot oder, wer mag, Spätzle oder Bandnudeln.Variante:150 g frische Champignons mit einem Hauch Knoblauch in 50 g Butter braten und zugeben.Vorspeisenempfehlung: dünn aufgeschnittenes Rauchfleisch (z. B. Bündner Fleisch), Pane Pugliese, ButterDessertempfehlung: Mousse au Chocolat Buchweizenschrot in 1 l kochende Gemüsebrühe geben, aufkochen lassen. Herdplatte ausschalten und Buchweizen bis zum völligen Erkalten ausquellen lassen, dabei ab und zu umrühren. Ich gab dabei keinen Deckel auf den Topf.Geschälte Karotten grob raffeln, Paprika und Zwiebel in kleine Würfel, Schnittlauch in kleine Röllchen schneiden.Gemüse, Eier, Semmelbrösel und Gewürze zum Buchweizen geben und gut untermengen. Schafskäse zerbröselt zugeben und nochmals abschmecken. Dabei vorsichtig sein bei der Salzzugabe, da der Schafskäse durch die Lake schon Salz abgibt.Backofen auf 200° vorheizen. Aus der Teigmasse 20 Bällchen formen, diese platt drücken, auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und ca. 40-45 Minuten backen.In der Zwischenzeit kann man einen knackigen, bunten Salat richten. Hervorragend schmeckt auch eine einfache Tomatensoße mit vielen frischen Kräutern dazu. Das Couscous auf einem großen, tiefen Teller verteilen und gleichmäßig mit Salzwasser übergießen. Anschließend zwischen den Fingern reiben, um die Körner voneinander zu trennen. Nun den Teller mit dem Couscous beiseitestellen, damit der Weizengrieß das Wasser aufnehmen kann.Die Hälfte des Öls im unteren Teil eines Dampftopfs oder in einem großen Topf erhitzen. Die geputzten und zerkleinerten Zwiebeln und Möhren hinzufügen und zehn Minuten bei schwacher Hitze dünsten. Die Gewürze zugeben und weitere zwei bis drei Minuten unter Rühren dünsten. Mais, Zucchini und Kichererbsen untermischen, mit etwa einem Liter Wasser auffüllen und das Tomatenmark hinzufügen. Zum Kochen bringen, dann die Hitze reduzieren, das Stew nur noch köcheln lassen.Inzwischen hat das Couscous das Wasser aufgesogen. In den Dampfeinsatz oder ein Metallsieb geben und dabei etwas auflockern. Den Dampfeinsatz oder das Sieb über das Gemüse-Stew setzen, mit einem Teller abdecken und das Couscous 25 bis 30 Minuten bei milder Hitze dämpfen. Nach Geschmack mit Salz und Pfeffer würzen.Das restliche Olivenöl unter das Couscous rühren und dieses mit dem Kichererbsen-Stew auf eine große, vorwärmte Platte geben. Mit Koriander garnieren und sofort servieren. Dieser Salat ist absolut für die Grillsaison geeignet.Zuerst die Kartoffeln kochen, dann pellen. Anschließend würfeln und in eine große Schüssel geben.Die Frühlingszwiebeln in Ringe, die roten Zwiebeln in Halbringe und die Spitzpaprika in Würfel schneiden und die Petersilie hacken. Das klein geschnittene Gemüse sowie den Mais mit Kidneybohnen und Paprika und die Petersilie zu den Kartoffeln geben.Für das Dressing Zitronensaft, Olivenöl, Paprikapulver, Pfeffer und Salz miteinander mischen. In die Schüssel zu den Kartoffeln geben.Anschließend alles miteinander vermengen. Rouladen waschen, trocknen, mit Senf bestreichen, Pfeffer drauf, dann rohen Schinken. ¼ Zwiebel, Gurke + Peperoni aneinander legen, Fleisch zusammen rollen, mit Zwirn umwickeln, im heißen Fett von allen Seiten gut anbraten, zum Schluss eine geviertelte Zwiebel mitbraten.Alle Rouladen + Zwiebel in eine flache Schnellkochpfanne mit etwas Wasser + dem Bratensud geben. Deckel drauf, wenn der 2. Ring erscheint, noch 12 min. abdampfen.Den Koch-+ Bratsud zum Kochen bringen + 1/4 Tl Kartoffelmehl in einer Kaffeetasse mit kaltem Wasser anrühren, dann in den kochenden Bratsud einrühren. Vorsicht, dickt sehr stark, meist brauche ich nur eine viertel Tasse. Mit Pfeffer (Salz) abschmecken.In der Zwischenzeit Kartoffeln waschen + mit Kümmel, bei Strom. nur halb voll, bei Gas bedeckt mit Wasser, kochen. Wenn gar, abgießen, mit kaltem Wasser abschrecken, pellen, quetschen, Salz+ Muskatnuss + Butter dazu, verrühren bis das Ganze eine sahnige Masse ist, ( zur Not kann man Milch oder + auch süße Sahne mit beigeben.)Gänseschmalz/Fett heiß werden lassen, klein geschnittene Zwiebel andünsten, klein geschnittenen Wirsingkohl beigeben, reichlich geriebene Muskatnuss, 100- 200 g magereren Speck oder rohen Schinken möglichst vom Rind, im Fleischzerhacker zu Muss hacken + zum Wirsingkohl geben. Ein wenig Wasser dazu + dünsten, weich oder knackig, nach eigenem Geschmack.Dann, von der Hitze nehmen, süße Sahne dazu geben, untermischen + mit Muskatnuss + Kräutersalz (Salz) abschmecken. Die Salatgurken schälen, der Länge nach halbieren und von den Kernen befreien. Benutzt man kleine Gartengurken, diese bitte auch schälen, hier nur bei Bedarf die Kerne herausschaben. In gut 1 cm starke Stücke schneiden.Die Frühlingszwiebeln einschließlich des Grüns in feie Ringe schneiden. Die Schinkenscheiben würfeln. Den Dill fein wiegen.Die Butter in einer großen Pfanne (oder flachem Bratentopf) zerlassen. Die Zwiebeln und den Schinken kurz dünsten, die Gurkenstücke unterheben, mit der Gemüsebrühe ablöschen. Stark pfeffern, aber nur bei Bedarf nachsalzen. Ca. 5 Min. köcheln lassen, von der Flamme nehmen, die saure Sahne hineinrühren und mit dem feingehackten Dill bestreuen.Dazu passen hervorragend Dampfkartoffeln. Ein schönes Sommeressen. Die Nudeln nach Packungsanweisung im Salzwasser kochen, abgießen und gut abtropfen lassen. Backofen auf 180 °C Umluft vorheizen. Den Schinken würfeln.In einer Schüssel die Makkaroni mit Schinken, Erbsen und 100 g Gouda vermischen.Etwas Mehl auf die Arbeitsfläche geben und das Blätterteigrechteck zusammenklappen und so lange ausrollen, bis der Teig etwa 35 x 35 cm groß ist.Eine Springform fetten, den Blätterteig hineinlegen und einen etwa 5 cm hohen Rand formen. Mit einer Gabel Löcher in den Boden stechen. Nun kommen die Makkaroni, der Schinken, die Erbsen und der Käse in die Springform auf den Teig.Die 5 Eier mit Schmand, Sahne, Pfeffer, etwas Salz und etwas Muskatnuss verquirlen und dies über den Springforminhalt gießen. Die Cherrytomaten halbieren und auf die Quiche legen.Die restlichen 100 g Gouda drüberstreuen und die Quiche auf der untersten Schiene 45 Minuten backen. Nach dem Backen mit der Petersilie bestreuen und etwa 10 Minuten stehen lassen.Dazu schmeckt auch hervorragend eine schnelle Tomatensoße aus passierten Tomaten, Pfeffer, Gemüsebrühe, italienischen Kräutern und einer Prise Zucker. Mettwürstchen und Möhren in Scheiben schneiden. Die Kartoffeln und die Zwiebeln kleinschneiden, alles zusammen in einen Topf geben und mit dem Wasser aufgießen. Anschließend den Brühwürfel dazugeben und alles zusammen ca. 30-45 min. gar kochen. Eventuell mit etwas Salz abschmecken. Die Spaghetti im Salzwasser bissfest kochen. In der Zwischenzeit die Zwiebel klein würfeln und den Schinken und die Zucchini in feine Streifen schneiden.Die Eier schlagen und den Parmesan, den Schinken, die Zwiebel, die Zucchini und die Petersilie unterheben. Mit etwas Salz, Pfeffer und Paprika würzen. Die Spaghetti gut abtropfen lassen und in Topf zurück geben mit der Eier Schinken-Zucchinimasse vermengen.Die Pflanzencreme erhitzen und die Spaghettimischung portionsweise dazugeben. Mit einer Gabel etwa bierdeckelgroße Puffer formen und von beiden Seiten in einer beschichteten Pfanne goldgelb backen.Dazu schmeckt ein gemischter Salat oder Tomatensalat. Den Reis in Gemüsebrühe unter Rühren gar kochen.Im Olivenöl die Zwiebeln anschwitzen. Sobald diese leicht gelblich werden, das Fleisch hinzugeben und unter Rühren auf großer Hitze kurz anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen.Die Pfifferlinge abtropfen lassen und zu dem angebratenem Zwiebelfleisch geben. Nach einer Minute auch die Tomatenstücke hinzugeben und kurz andünsten lassen. Nach ca. 1 Minute mit Gemüsebrühe aufgießen und aufkochen lassen. Löffelweise den Frischkäse zugeben und schmelzen lassen. Je nach gewünschter Sämigkeit etwas hellen Saucenbinder einrühren und den Weißwein hinzugeben. Zwei Minuten köcheln lassen und anschließend von der Flamme nehmen. Petersilie zugeben und unterrühren. Eine Minute stehen lassen, dann mit Gemüsebrühe, Frischkäse, Salz und Pfeffer abschmecken. Zusammen mit dem Reis anrichten und servieren. Die Kartoffeln in Scheiben schneiden, in einer großen Auflaufform auslegen und mit dem Brühepulver würzen. Die Lauchzwiebeln klein schneiden und über den Kartoffeln verteilen.Die passierten Tomaten zusammen mit Pesto und Crème fraîche in einer Pfanne verrühren und erwärmen. Die Sauce dann über die Kartoffeln und die Zwiebeln verteilen. Anschließend die Zucchini in mundgerechte Stücke schneiden und auf der Sauce verteilen. Dann das Hähnchenfleisch in schmale Streifen schneiden, mit Salz und Pfeffer würzen und auf den Zucchinistücken auslegen.Die Auflaufform nun für eine halbe Stunde in den vorgeheizten Backofen schieben und bei 200 °C Umluft garen, bis das Hähnchen schön braun ist. Dann den Auflauf kurz aus dem Ofen nehmen und mit dem Käse bestreuen. Für eine weitere Viertelstunde in den Backofen schieben, bis der Käse auch schön braun ist.Tipp: So ein Auflauf wird sehr heiß, deshalb sollte man ihn ein wenig abkühlen lassen, damit man sich nicht die Zunge verbrennt. Grobe äußere Blätter vom Kohl ablösen. Den Kohl vierteln, den Strunk heraus schneiden, den Kohl waschen und in feine Streifen schneiden. Die Zwiebeln abziehen und in Würfel schneiden, den Bauchspeck ebenfalls würfeln.Einen großen Topf nehmen und das Öl darin erhitzen. Erst den Speck kross anrösten, danach die Zwiebeln anbraten, mit 500 ml Rotwein ablöschen. Den Rotkohl und den Buchweizen dazu geben. Alles zugedeckt in 15 - 20 Minuten bissfest köcheln lassen. Die Äpfel schälen, vierteln, entkernen und in Stifte schneiden. Mit den Preiselbeeren und den Rosinen unter den Rotkohl mischen, weitere 5 Minuten köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer und Nelkenpulver kräftig abschmecken, ggf. mit Zucker nachwürzen. Dann einen Schuss Rotweinessig dazu geben, um eine süß-saure Note zu erzielen (je nach Geschmack!).In eine Lasagneform zuerst eine Schicht Rotkohl dünn einlegen, mit Lasagneplatten bedecken, einige Spritzer Rotwein hinzu geben, dann eine Lage Kochschinken einlegen. Jetzt wieder Rotkohl, Lasagneplatten usw., bis alles aufgebraucht ist, mit Rotkohl abschließen. Die Lasagne mit dem Käse und den Sonnenblumenkernen bestreuen und mit dem restlichen Rotwein beträufeln.Die Form in der Mitte auf den Rost in den vorgeheizten Backofen schieben und bei 200°C Ober-/Unterhitze oder 180°C Umluft 30 - 40 Minuten backen.Dazu passt der gleiche Wein, den Sie auch zum Kochen verwenden. Zuerst vom Kürbis einen Deckel abschneiden, dann den Kürbis von Kernen und Innenleben befreien. Nun mit einem Löffel oder besser noch mit einem Kugelausstecher das Fruchtfleisch herausnehmen, so dass noch überall ca. 2 cm Fruchtwand verbleiben. Den Kürbis anschließend innen salzen.Die Zwiebeln und das Kürbisfleisch in kleine Würfel schneiden. Die Zucchini in feine Stifte oder sehr kleine Würfel schneiden.Nun den Kürbis und den Deckel in eine feuerfeste, flache Auflaufform oder auf ein Backblech legen und bei 180°C Umluft ca. 30 Minuten backen.In der Zwischenzeit die Zwiebeln in einer Pfanne mit Olivenöl anbraten, das Hackfleisch dazu geben und mit anbraten. Eventuell nach dem Anbraten überschüssiges Fett abnehmen. Jetzt das Kürbisfleisch dazu geben und mit Pfeffer, Salz, Kreuzkümmel, Koriander, Curry, Paprika, Chili, Zimt, Ingwer und Knoblauch kräftig würzen. Vom Herd nehmen und die Cashewkerne, die Zucchini und die klein geschnittene Petersilie untermengen.Das Ei mit Sahne und Brühe verquirlen, die Sauce mit Muskat, Salz und Pfeffer würzen.Den Kürbis mit dem Hackfleischgemisch füllen, die verquirlte Sauce darüber gießen und den Kürbis weitere 15 Minuten backen.Den Kürbis im Ganzen mit Deckel servieren, dann vierteln und auf die Tellern geben. Man kann die Cashewkerne auch in der Füllung weg lassen und jetzt angeröstet über die Kürbisviertel streuen.Zusätzliche Beilagen sind nicht nötig, Feldsalat passt aber gut dazu. Von den Lauchstangen den dunkelgrünen Teil und den Wurzelansatz entfernen, es sollen 800 g verbleiben. Den Lauch gründlich waschen und dabei alle Sandreste zwischen den Blättern entfernen. Die Lauchstangen abtropfen lassen und alle 2 cm schräg einschneiden. In sprudelnd kochendem Salzwasser 15 Minuten kochen, abgießen und auf einem Tuch abtropfen lassen.In der Zwischenzeit für die Käsesauce die Sahne mit Mascarpone in einen entsprechend großen Topf geben, erhitzen und glatt rühren. Gruyère dazugeben und unter weiterem Rühren schmelzen lassen, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Zur Seite stellen.Das Mehl mit dem Paprikapulver in einer Schüssel vermischen und die Lauchstangen darin wälzen. Die Butter in einer großen Pfanne zerlassen und die Lauchstangen darin goldgelb ausbacken. Eine Gratinform mit Butter ausfetten und die Lauchstangen einlegen. Den Schinken in 1 cm breite Streifen schneiden und darüber verteilen. Mit der Käsesauce begießen.Bei 200°C im vorgeheizten Ofen in 20 Minuten überbacken. Die Petersilie waschen, trocken schleudern und fein hacken. Über das Lauchgratin streuen und sofort servieren. Die Kartoffeln am Vortag kochen, ich bevorzuge Bio-Linda, dann Kartoffeln pellen, vierteln und in Würfel schneiden.Die Spitzpaprika mit einem Sparschäler schälen, wer mag, kann das auch lassen, bekömmlicher sind sie ohne Schale. Zwiebeln geschält in Ringe schneiden. Petersilie waschen und klein hacken. Die eingelegten Peperoni abtropfen und abtupfen und in Streifen schneiden.Alle Zutaten zu den Kartoffeln geben und den Saft einer Zitrone darüber geben. Gut mit Salz und wenig Pfeffer abschmecken und untermengen. Etwas durchziehen lassen und dann erst! das Sonnenblumenöl dazu geben. Vor dem Verzehr eine halbe Stunde ziehen lassen.Passt gut zu Gegrilltem oder auch nur ein lecker Baguette dazu reichen. Pro Person rechnet man mit 200 - 250 g Käse. Pro 200 g Käse 1 dl trockener Weißwein. Pro kg Käse ca. 0,6 - 1dl Kirschwasser in Maizena auflösen (je nach Sämigkeitswunsch)Knoblauch im Topf ausdrücken und mit Pinsel die Wände ausstreichen.Unter s t ä n d i g e m Rühren den Käse ganz schmelzen lassen - Weißwein peu à peu dazu geben - (nicht erschrecken, wenn der Käse anfangs etwas klumpt, einfach weiter rühren bis ganz geschmolzen!)Zum Schluss 1 dl kirschwasser, das mit Maizena angemacht ist, drunter geben -> nicht aufhören zu rühren !Sobald alles schön sämig ist, sofort auf das schon angezündete Rechaud stellen und sofort anfangen mit rühren und essen !!!Auf dem Tisch anbieten Weißbrotstücken, Trauben, frische Ananasstückchen, Orangenstückchen, Birnen und Apfelstückchen, etc.Dazu wird trockener Weißwein und oder schwarzer Tee gegeben. Das Öl erhitzen, Knoblauch und Brokkoli hinzugeben und unter Wenden andünsten. Brühe hinzugießen und mit Salz und Pfeffer würzen. In Ca. 10-15 Minuten gar dünsten.In der Zeit die Nudeln nach Anweisung al dente kochen. Abgießen und abtropfen lassen.Backofen auf 200° vorheizen.Enthäutete Tomaten entkernen und achteln. Gemüse, Tomaten und Nudeln jetzt abwechselnd in eine gebutterte Auflaufform schichten. Eier, Milch, Brokkoliflüssigkeit, Taleggio, Kräuter und Gewürze verquirlen. Über die Nudeln gießen. Parmesan und Butterflöckchen darüber verteilen. Ca. 35 Minuten im Ofen backen. Ofen auf 200 Grad vorheizen.Couscous und Rosinen mit der doppelten Menge kochendem Salzwasser übergießen und nach Packungsanweisung ziehen lassen. Pinienkerne in einer Pfanne unter Wenden trocken rösten, bis sie anfangen zu duften. Sofort auf einem Teller auskühlen lassen.Koriandersaat in einen Mörser geben und fein zerstoßen. Minze waschen, trocknen, die Blätter abzupfen und fein schneiden. Tomaten waschen, den Stielansatz herausschneiden und einen Deckel abschneiden. Das Innere der Tomaten mit einem Löffel aushöhlen, die wässrigen Kerne entfernen und das herausgelöste Fruchtfleisch und den Deckel fein schneiden. Knoblauch schälen und durch eine Presse drücken. Couscous mit zwei Gabeln auflockern und mit allen Zutaten mischen. Die Mischung in die Tomaten füllen.Eine Auflaufform dünn mit Öl fetten. Die Tomaten nebeneinander in die Form setzen. Etwa 15-­20 Min. backen.Tipp:Wenn Sie keine großen Tomaten kriegen, füllen Sie das restliche Couscous einfach mit in die Form. 50 g Champignons,1 Zucchini und die Zwiebel putzen und fein würfeln. 1 EL Öl erhitzen und die Gemüsewürfel darin dünsten. Mit Salz, Pfeffer und Kräuter der Provence würzen. Koteletts waschen, trocken tupfen und jeweils eine Tasche hineinschneiden. Gemüse hineingeben und mit einem Holzspieß feststecken. 1 EL Öl in einer Pfanne erhitzen, die Koteletts von beiden Seiten ca. 5 Minuten braten, herausnehmen und warm stellen.150 g Champignons und 2 Zucchini in Scheiben schneiden, im Bratfett ca. 8 Minuten dünsten. Mit Salz, Pfeffer und Kräuter der Provence abschmecken. Sahne erhitzen, etwas einkochen lassen und Gorgonzola bei schwacher Hitze darin auflösen, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Fleisch mit dem Gemüse und der Sauce anrichten. Zucchini-Ricotta-Puffer mit buntem TomatensalatDen Ofen auf 100 Grad (Umluft nicht empfehlenswert) vorheizen. Zucchini putzen und grob raspeln. Zucchini in einer Schüssel mit Ei, Ricotta, Parmesan und Mehl mischen. Zucchinimasse mit Salz und Pfeffer würzen.400 g bunte Tomaten in grobe Stücke oder Scheiben schneiden. 1 Schalotte fein würfeln. Minze und Dill abzupfen und hacken. Tomaten und Schalotte in einer Schüssel mischen. Mit Essig, Salz, Pfeffer, Zucker und 4 EL Öl mischen.2 EL Öl in einer großen, beschichteten Pfanne erhitzen. Zucchinimasse mit einem Esslöffel in 5 kleinen Portionen in das heiße Öl geben und bei mittlerer Hitze auf jeder Seite 3 Min. goldbraun braten. Die fertigen Puffer auf einen Teller legen und im heißen Ofen warmhalten. Erneut 2 EL Öl in der Pfanne erhitzen und 5 weitere Zucchinipuffer braten.Minze und Dill unter den Salat mischen und zu den Puffern servieren. Die geschälten Kartoffeln auf der großen Reibe reiben, mit viel Salz und wenig Pfeffer würzen. Eier und gewürfelte Zwiebeln dazugeben. Mit soviel Mehl bestäuben, dass die Kartoffelmasse bedeckt ist (kann mehr oder weniger als 8 EL sein). Alles ordentlich miteinander verrühren.Portionsweise Reibekuchen ausbacken, sie müssen in Öl schwimmen, danach auf Küchenkrepp abtropfen lassen. Die Steinpilze in einer Schüssel mit heißem Wasser übergießen und ca. 30 Minuten einweichen. Dann aus der Flüssigkeit nehmen und in feine Würfelchen schneiden, Flüssigkeit aufbewahren. Die Frühlingszwiebel in Ringe schneiden.Auf einem Teller den Senf verstreichen, die Medaillons darauf legen, leicht(!) salzen und pfeffern und umdrehen, so dass beide Seiten mit Senf bedeckt sind. Jedes Medaillon in eine Scheibe Parmaschinken wickeln. In Pflanzencreme anbraten bis der Schinken schön goldig ist, herausnehmen, auf einem Teller beiseite stellen.Im verbliebenen Fett die Zwiebeln anschwitzen, die fein gewürfelten Steinpilze dazugeben, mit Weißwein ablöschen, kurz verdampfen lassen, dann die Steinpilzflüssigkeit und die Sahne dazugießen, etwas einkochen lassen. Evtl. etwas Brühe (Pulver) hinzufügen. Den klein geschnittenen Gorgonzola in der Sauce schmelzen lassen. Die Schweinemedaillons mit dem ausgetretenen Saft zurück in die eingekochte Sauce geben und bei milder Hitze in ca. 10-15 Minuten gar ziehen lassen. Mit Petersilie bestreut servieren. Die Kartoffeln in der Schale in Salzwasser gar kochen.Inzwischen die Radieschen putzen, waschen, in Scheiben schneiden und die Scheiben in Streifen teilen, mit etwas Salz bestreuen und ziehen lassen.Den Speck in feine Würfel schneiden, in der Pfanne anrösten und die Speckwürfel auf Küchenkrepp abtropfen lassen. Schnittlauch in Röllchen schneiden.Den Joghurt in einer großen Schüssel mit Mineralwasser glatt rühren, Radieschen, Speckwürfel und Schnittlauchröllchen dazugeben und mit Pfeffer, Zitronensaft und evtl. etwas Salz abschmecken.Die Kartoffeln pellen, mit Kresse bestreuen und zusammen mit dem Radieschen-Joghurt servieren.Den Radieschen-Joghurt kann man auch als Dip zu Kräckern oder Gemüsestiften reichen, dann die Radieschen in sehr feine Streifen schneiden. Die Hälfte der Butter mit dem Öl in einer Pfanne schmelzen, die Zwiebeln darin goldgelb ausbraten. Aus der Pfanne nehmen.Nun das Fleisch portionsweise scharf anbraten. Die Zwiebeln wieder zugeben, den Koriander ebenfalls, dann alles mit dem Fond übergießen, dass es gerade bedeckt ist. Notfalls noch etwas Wasser zufügen.Zugedeckt ca. 1 Std. simmern lassen, gelegentlich umrühren.Die Petersilie und die Minze in der restlichen Butter kurz andünsten, zum Eintopf zugeben und weitere 30 Minuten offen köcheln lassen.5 bis 10 Min. vor dem Servieren den Rhabarber zufügen. Nach Belieben mit Salz und Pfeffer abschmecken.Dazu schmeckt Reis. Die Hähnchenbrustfilets schräg gegen die Fasern in dünne Streifen schneiden und zum Marinieren mit Sojasauce und Knoblauch vermischen. Im Kühlschrank eine Stunde ruhen lassen.2 EL Sesamöl in einem Wok erhitzen und das marinierte Fleisch unter Rühren darin etwa 5 Minuten braten, dann aus dem Wok nehmen und warm halten.Wieder 2 EL Sesamöl im Wok erhitzen und zunächst Ingwer, Chili und Lauchzwiebeln unter Rühren anschwitzen, anschließend das restliche Gemüse dazu geben. Wein, Pflaumensauce und Chilisauce zufügen. Das Gemüse bei mittlerer Hitze unter häufigem Rühren so lange braten, bis das Gemüse gar ist, aber noch Biss hat. Die Flüssigkeit mit etwas Speisestärke binden.Zum Schluss das Fleisch wieder in den Wok geben und mit dem Gemüse vermischen. Mit Pfeffer und Salz abschmecken.Als Beilage passt Basmatireis sehr gut dazu. Zwiebeln und Knoblauch würfeln, in Öl anbraten. Gewürze und Tomatenmark dazugeben, schmoren lassen, mit lauwarmer Brühe aufgießen. Gewaschene Linsen dazugeben und ca. 20 - 30 Min. ganz leicht köcheln lassen. Mit Pürierstab oder im Mixer pürieren, dabei den Schmand (oder Joghurt) mit dazugeben.Brot entrinden, in Würfel schneiden, in Kräuterbutter goldgelb braten.Suppe mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mit gehacktem Koriander überstreuen.Croutons separat reichen. Die Zwiebeln schälen und fein würfeln. Paprikaschoten und Auberginen ebenfalls würfeln.Das Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Auberginen-, Paprika- und Zwiebelwürfel scharf anbraten. Ajvar, stückige Tomaten und Brühe hinzufügen und aufkochen lassen. Mit Kreuzkümmel, Salz und Pfeffer würzen. Alles 10 Minuten köcheln lassen. Kichererbsen und die Hälfte der kleingeschnittenen Petersilie hinzufügen, kurz mitschmoren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Auf Tellern mit Flöckchen aus Ziegenfrischkäse und der restlichen Petersilie anrichten.Dazu serviere ich Couscous. Spargel schälen. Die Köpfe leicht schräg (als Einlage) in Scheiben schneiden und erst einmal zur Seite stellen. Den Rest vom Spargel grob klein schneiden. Apfel schälen, vierteln, entkernen und klein schneiden. Zwiebel abziehen und fein würfeln.Zwiebelwürfel in einem großen Topf mit der Butter glasig dünsten. Den klein geschnittenen Spargel sowie den Apfel zufügen, ebenfalls kurz angehen lassen und mit der Brühe auffüllen. 15-20 Minuten köcheln lassen, bis der Spargel weich istSahne und saure Sahne zufügen, kurz aufkochen lassen und mit Muskat und ggf. noch etwas Salz würzen.Danach im Mixer fein pürieren und abschmecken.Etwas Butter in einer Pfanne erhitzen und die Spargelspitzen darin angehen lassen, mit Zucker, Salz und Pfeffer würzen.Jakobsmuscheln halbieren. Grillpfanne erhitzen, mit etwas Öl einreiben und die Muscheln darin von jeder Seite eine gute Minute grillen. Die Muschel sollte in der Mitte noch einen weichen Kern haben und nicht komplett durchgebraten werden. Mit Pfeffer und Salz würzen.Anrichten: Die Spargelspitzen in die Mitte eines tiefen Tellers geben, die Jakobsmuscheln darauf anrichten und die Spargelsuppe angießen. Mit Petersilie dekorieren.Guten Appetit! Alle 5 Teigzutaten sehr gut miteinander verrühren (evtl. noch etwas Wasser zugeben, der Teig soll reißend sein). Mit dem Spätzlehobel ins kochende Wasser geben und kurz aufkochen lassen, die fertig gekochten Spätzle abgießen, abspülen, gut abrinnen lassen und dann mit den fertig gegarten Äpfel vermischen, mit Puderzucker bestreuen.Apfelzubereitung:In einer beschichteten Pfanne die Butter erhitzen, die Äpfel darin rundherum leicht anbraten, den Zucker dazu geben und unterRühren leicht karamellisieren, nach ca. 2 min Zimt und Zitrone und Cranberries dazu geben, nach Geschmack süßen. Bohnen putzen, waschen und in Stücke schneiden. In Salzwasser zusammen mit etwas Bohnenkraut 10 Min garen.Kartoffeln schälen, halbieren und ebenfalls ca. 15-20 Min garen.Filet in 3 cm dicke Scheiben schneiden, salzen und pfeffern. In Öl anbraten, aus der Pfanne nehmen und warm halten. Mit 200 ml Wasser ablöschen und anschließend den Bratensatz aufheben.Tomaten vierteln und entkernen. Das Fruchtfleisch in kleine Würfel schneiden. Thymian hacken. Käse in Scheiben schneiden.Bohnen, Kartoffeln, Thymian und Tomaten kurz im Bratensatz schwenken und in ofenfeste Förmchen oder eine große Auflaufform geben. Die Filetscheiben mit Käse belegen und aufs Gemüse setzen. Noch einmal pfeffern.Im vorgeheizten Ofen bei 200°C ca. 5 Min. überbacken.Mit frischem Thymian bestreuen und servieren. Steckrübe, Zwiebel, Möhren und Kartoffeln schälen und klein schneiden.In etwas Öl anschwitzen, dann den Räuchertofu dazugeben und mit Gemüsebrühe auffüllen. 15 Minuten köcheln lassen. Zusammen mit der Sojasahne fein pürieren.In Tassen füllen und mit Petersilie oder Selleriegrün garniert servieren. Butter in einen Topf schmelzen und aufschäumen, das Mehl dazugeben, ebenso den Knoblauch, der in Scheibchen geschnitten wird. Ständig rühren und einige Minuten anschwitzen, bis sich alles zu einer glatten Paste verbunden hat und der Knoblauch goldgelb ist. Lorbeerblätter dazugeben, Milch angießen und alles glatt rühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken und einige Minuten unter Rühren weiter köcheln lassen. Lorbeerblätter entnehmen.Nudeln in reichlich Salzwasser al dente kochen und abgießen. Backofen auf 200 Grad vorheizen. Eine passende Auflaufform fetten.Tomaten würfeln, kräftig salzen und pfeffern, mit frischem Thymian und Petersilie nach Geschmack vermischen.Tomaten, Sauce und drei Viertel des Käses über die Pasta geben, alles gut durchmischen und nach Geschmack mit etwas Muskat und Worcestershiresauce abschmecken. In die Form geben, mit restlichem Käse bestreuen und etwa 30 Minuten überbacken, bis die Sauce blubbert und der Käse goldgelb ist.Dazu schmeckt ein grüner Salat. Die Doraden entschuppen, ausnehmen, waschen und mit dem Saft von einer Zitrone einreiben. Dann von allen Seiten, auch von innen, salzen und pfeffern.Die beiden anderen Zitronen in schmale Spalten schneiden. Die Zitronenspalten, Rosmarinzweige und die Knoblauchzehen (Knobi mit dem Handballen leicht anquetschen) in die Doraden stecken und mit einem Zahnstocher den Bauch verschließen. Die Haut mit einem Messer schräg leicht einritzen.Die gefüllten Doraden im Mehl wenden und dann in der Pfanne im heißen Olivenöl von beiden Seiten anbraten. Anschließend bei mittlerer Temperatur und geschlossenem Deckel fertig garen. Je nach Größe der Fische dauert das ca. 10 - 15 Minuten.Dazu passen gut Grillkartoffeln und mediterranes Gemüse.Oder für den Sommer: Die Doraden auf den Grill und einfach mit Salat und Ciabatta servieren.Außerdem verwende ich nur BIO-Zitronen, weil die ja mit der Schale in die Fische kommt. Den Kohl in Streifen schneiden. Die Kartoffeln schälen und in nicht zu dünne Scheiben schneiden.Die Kartoffelscheiben in einer großen Pfanne in etwas Öl kurz anbraten und mit Salz und Pfeffer würzen, aus der Pfanne nehmen. Den Kohl ebenfalls in der Pfanne anbraten bis er etwas zusammengefallen ist und mit Salz und Pfeffer würzen.Inzwischen die eingeweichten, leicht ausgedrückten Brötchen mit Hackfleisch, gewürfelten Zwiebeln, Eiern, Salz und Pfeffer zu einem Hackteig verarbeiten.In eine große Auflaufform die Hälfte des Kohls, dann das Hack, dann die Kartoffeln und oben drauf den restlichen Kohl einschichten. Die Sojasauce darüber träufeln. Die geschlossene Auflaufform für 45 Minuten bei 180° in den Ofen stellen. Fenchelknollen säubern, halbieren und vom Strunk befreien. In nicht zu dünne Streifen schneiden. Die Fenchelstreifen in gutem Olivenöl anbraten, bis sie leicht "Farbe" genommen haben und noch etwas bissfest sind. Leicht(!) salzen und pfeffern.Nun das Gemüse in eine flache Schale füllen (ich nehme immer eine Tarteform).Die Kirschtomaten säubern, vom Strunk befreien und halbieren. Auf dem Fenchel verteilen.Den Räucherlachs in ca. 2 cm breite Streifen schneiden und diese ebenfalls auf dem Fenchel verteilen.Aus Olivenöl, Balsamico, gemahlenem schwarzen Pfeffer und gepresster Knoblauchzehe eine Marinade herstellen und gleichmäßig über dem Gemüse und dem Lachs verteilen. (Salz nur, wenn unbedingt nötig, meistens ist der Lachs schon salzig genug!!)Das Ganze mit Frischhaltefolie abdecken und für mindestens 2 Stunden kühl stellen.Vor dem Servieren mit dem klein geschnittenen Dill bestreuen.Dies ist ein leichtes Sommergericht oder eine feine Vorspeise.Dazu passt ein frisches Baguette und ein leichter Weißwein. Die Paprikaschoten putzen, halbieren und in schmale Streifen schneiden. In einem breiten Topf mit Fett andünsten, fein gehackten Knoblauch hinzugeben, alles mit Tomatenmark und den Gewürzen gut abschmecken, bissfest fertig garen. Nach Wunsch mit Sahne oder Sauerrahm binden. In das (fast) fertige Gemüse Eier aufschlagen und einsinken lassen. Bei sehr reduzierter Hitze ca. 10 - 15 Minuten fest werden lassen. Das Gericht mit den gebratenen Speckwürfeln bestreuen.Dazu schmecken Kartoffeln oder Püree. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Suppengrün, Zwiebeln und Knoblauch putzen bzw. abziehen und fein würfeln.Das Gemüse ohne den Knoblauch zusammen mit den Schinkenwürfeln im heißen Olivenöl leicht bräunen, herausnehmen und beiseite stellen. Den Knoblauch nun zugeben und erst zuletzt kurz angehen lassen.Das Hackfleisch portionsweise im heißen Olivenöl anbraten, das Gemüse hinzufügen und alles 5 Minuten köcheln lassen. Mit Rotwein ablöschen und kurz einkochen. Nun Dosentomaten, Tomatenmark, Gemüsebrühe, Lorbeerblätter und Milch hinzufügen und offen ca. 1 Stunde köcheln lassen. Anschließend weitere 2 - 4 Stunden bei geschlossenem Deckel köcheln lassen. 15 Minuten vor Ende der Garzeit mit Pfeffer und italienischen Kräutern abschmecken.Die Nudeln nach Packungsanweisung bissfest kochen und anschließend durch ein Sieb abschütten. Zusammen mit der Bolognese auf Tellern anrichten und sofort servieren. Spargel waschen, schälen und die Enden abschneiden. Kartoffeln schälen, waschen oder gründlich abbürsten und zugedeckt in wenig Wasser ca. 20 Minuten kochen. Den Spargel in kochendem, leicht gesalzenem Wasser mit Zucker 15-20 Minuten garen.Schalotten schälen, fein würfeln und in etwas Butter andünsten. Mit dem Weißwein ablöschen. Ca. 2 Minuten lang bei starker Hitze einkochen lassen. 125 g kalte Butter würfeln und bei schwacher Hitze darunter schlagen. Die Sauce mit Salz, Pfeffer und Zitronenschale abschmecken.Den Spargel aus dem Wasser heben. Jeweils 3-4 Spargelstangen mit 1 Scheibe Parmaschinken umwickeln. Petersilie waschen und hacken. Kartoffeln abgießen und mit Petersilie und 2 EL Butter schwenken. Alles portionsweise auf Tellern anrichten und servieren. Das ist das Rezept meiner Oma und ist eine meiner Lieblingsmehlspeisen. Ich mache die Knödel immer vor und friere sie ein. Wenn ich dann Lust drauf habe brauche ich sie nur noch im Wasserbad köcheln und Semmelbrösel zubereiten.Quark, Ei, zerlassene Butter verrühren und dann das Mehl und Grieß dazu mischen. 1-2 Stunden rasten/ruhen lassen. Falls der Teig zu nass ist. kann man jederzeit mehr Mehl oder Grieß dazu geben.Bitte beachten - die Knödel müssen mit nassen Händen geformt werden.Dazu nehmen wir ganzes Obst. Wenn es geschnitten ist, verliert das Obst die Flüssigkeit während des Kochens und der Teig fällt ab!Nimm ein bisschen Teig in deine Hand, drücke ihn flach, lege das Obst darauf und umhülle das Obst mit dem Teig. Es macht nichts, wenn es zu viel Teig ist, jedoch sollte man aufpassen, dass die Schicht nicht zu dünn ist.Wenn geformt, mit Mehl nachformen (so dass er nicht mehr klebrig ist) und dann auf eine bemehlte Arbeitsfläche legen. Wenn man vorkocht, werden die Knödel nun eingefroren.Egal ob fisch oder gefroren, die Knödel werden im Wasserbad für ca. 20 Minuten geköchelt.Inzwischen in einer Pfanne etwas Butter zerlassen, die Semmelbrösel goldbraun anbraten und so viel Zucker dazu bis es einem schmeckt.Bitte beachten, dass ich mir über die Menge der Semmelbrösel nicht ganz sicher bin, da ich normalerweise immer nur 4-6 Knödel zum Essen aus dem Tiefkühlfach nehme. Man kann sie, wenn was übrig bleibt. auch einfrieren.Sobald die Knödel fertig gekocht sind, abseihen und noch nass in den Semmelbröseln wälzen. Die Knödel mit viel Brösel auf dem Teller anrichten und mit Staubzucker bestreuen. Für den Teig alle Zutaten miteinander verkneten, eine Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und ca. 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen. In der Zwischenzeit die Zucchini längs vierteln und in Scheiben schneiden, diese in etwas Öl in einer Pfanne anbraten, abkühlen lassen.Den Teig etwas größer als die Springform ausrollen und in die Springform legen, einen Rand formen, diesen gut am Springformrand fest drücken (fetten der Form ist nicht notwendig). Im vorgeheizten Ofen bei 170°C (Umluft) ca. 20 Minuten backen, bis der Boden schön gebräunt ist.In der Zwischenzeit die Eier trennen, die Eiweiße steif schlagen. Den Schafskäse in kleine Würfel schneiden und mit Eigelben, saurer Sahne, Parmesan und Sonnenblumenkernen verrühren. Mit Salz, Pfeffer und Kräutern der Provence würzen. Zum Schluss die Zucchinischeiben und den Eischnee unterheben.Die Springform aus dem Ofen holen und die Schafskäsemasse gleichmäßig darauf verteilen. Für weitere 20 Minuten bei 170°C (Umluft) backen, bis das Ei gestockt ist und die Oberfläche eine schöne braune Farbe angenommen hat. Milch, Zucker und Grieß in einem Topf aufkochen, zum Schluss 1 EL Schokozimt darüber streuen. Zwiebeln, Paprika und Sellerie putzen und in Streifen schneiden. Die Tomaten häuten. Die Zwiebel goldgelb in etwas Öl anschwitzen. Paprika, Sellerie und Tomatenfruchtfleisch dazugeben und alles etwa 45 Minuten langsam köcheln. In den letzten 10 Minuten etwa 800 ml heißes Wasser zugeben.Unterdessen die Brotscheiben in etwas Öl rösten und in tiefen Tellern anrichten. Die nur kurz verklopften Eier darüber verteilen und die Suppe darauf schöpfen. Vor dem Servieren noch kurz (einige Sekunden) anziehen lassen.Variation: Gemüse durch Wirsingstreifen, Porreeringe, rote Paprikastreifen o.ä. ergänzen und ein paar Parmesanspäne über die Suppe streuen. Reis wie gewohnt in Salzwasser garen. Fleisch abbrausen, abtrocknen und in feine Streifen schneiden. Lauchzwiebeln und Chilischote putzen. Helle Zwiebelteile schräg in 2cm lange Stücke teilen. Das Grün und die Chilischote fein hacken und beiseite stellen.Das Öl im Wok erhitzen. Die Fleischscheiben darin anbraten, den geschälten Knoblauch darüber drücken. Fleisch zur Seite schieben, den abgetropften Reis samt den Zwiebelstücken etwa 2 Min. in der Pfanne rühren.Die Eier mit Sojasoße und etwas Salz verquirlen. Mit Reis und Fleisch vermischen und rühren bis die Eier gestockt sind.Petersilie abspülen, trocken tupfen und grob hacken. Samt Chilischote und Zwiebelgrün über den Reis streuen. Die Kartoffeln schälen und würfeln. Zwiebeln und Lauch in Ringe schneiden. Den Rosenkohl putzen und den Strunk über Kreuz einschneiden. Den Knoblauch fein hacken.Das Öl erhitzen und Zwiebeln und Knoblauch darin anschwitzen. Lauch und Kartoffeln dazugeben, zum Schluss den Rosenkohl, mit der Brühe ablöschen und die Suppe ca. 20 Minuten köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.Die Suppe zum Servieren in Teller schöpfen und jeden Teller mit einem Löffel saurer Sahne und Schnittlauchröllchen garnieren. Für den Fleischteig die Brötchen einweichen. Inzwischen das Hackfleisch mit der gehackten Zwiebel, Ei und Parmesan vermengen. Die Brötchen sorgfältig ausdrücken, in kleine Stücke zerrupfen und mit der Hackfleischmasse vermengen. Mit Salz, Pfeffer und Paprika kräftig würzen.Für die Füllung die Paprika, Oliven und den Schafskäse würfeln und vermischen.Den Fleischteig zwischen zwei Lagen Frischhaltefolie gut 1,5 - 2 cm dick ausrollen und mit der Schafskäsemischung bestreuen. Dabei an den Rändern je etwa 2 cm freilassen.Nun mit Hilfe der Folie von der kurzen Seite aus vorsichtig aufrollen. Dazu den Rand einklappen und dann die Folie vorsichtig nach oben ziehen, so dass sie die Rolle praktisch von alleine aufrollt. Das obere und untere Ende etwas eindrücken.Die Kartoffeln waschen und mit Schale in feine (max. 1 cm) Spalten schneiden.Ein Blech mit Olivenöl einfetten und in die Mitte die Hackfleischrolle legen. Außenrum die Kartoffelspalten verteilen und diese mit Salz, Pfeffer und dem Oregano bestreuen und noch mal etwas durcheinander mengen.Den Ofen auf 200°C vorheizen.Die Schinkenscheiben so um die Hackfleischrolle legen, dass sie die Oberfläche komplett abdecken. Die Ränder vorsichtig unter den Braten schieben.Das Blech mit Braten und Kartoffeln nun für etwa 35 - 45 min in den Ofen schieben.Die Kartoffeln dabei gelegentlich wenden und nachsehen, dass der Braten nicht zu dunkel wird auf der Oberfläche - in diesem Fall etwas Alufolie darüber legen.Am besten noch mit einem frischen Salat servieren! Den Reis kochen.Das Sauerkraut mit etwas Brühe erwärmen. Das Hackfleisch in einer Pfanne bröselig braten und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Sahne mit gekörnter Brühe, Salz und Pfeffer würzen.Eine Auflaufform ausfetten und dann den gut abgetropften Reis hineingeben. Auf den Reis das Hackfleisch füllen und zum Schluss das Sauerkraut darauf geben. Nun die Sahne gleichmäßig über den Auflauf gießen.Die Form auf der mittleren Schiene in den Ofen schieben und bei etwa 175° Heißluft so lange backen, bis der Auflauf goldgelb ist (ca. 20 - 30 Min.).Schmeckt superlecker, auch wenn man es sich erst nicht vorstellen kann. Meine Kids sind auch davon begeistert. Auch Freunde und Bekannte "putzen" alles weg. Die Nudeln nach Packungsanweisung bissfest kochen.Die Zwiebelwürfel in zerlassener Butter andünsten und die Pfifferlinge gründlich darin anbraten. Mit Sahne ablöschen. Die Tomaten waschen, halbieren und dazugeben. Alles einige Minuten kochen. Mit relativ viel Salz und wenig Pfeffer abschmecken, die Basilikumblätter zerrupfen und dazugebenHeiß servieren und großzügig mit frisch geriebenem Parmesan überstreuen.Anmerkung: Die Tomaten sollten richtig süß sein, damit sie im Gericht nicht durch ihre Säure negativ auffallen. Am besten geeignet sind Datteltomaten oder auch einige zuckerreiche Züchtungen von Kirschtomaten.Dieses Gericht lebt von der Qualität der Zutaten - je besser Pfifferlinge, Tomaten und Parmesan sind, desto mehr beeindruckt dieses Gericht am Gaumen. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Schweineschnitzel dünn klopfen, mit Senf bestreichen, würzen mit Salz und Pfeffer, mit Schinken belegen und aufwickeln (evtl. mit Zahnstocher oder Faden fixieren).Die Rouladen außen würzen und in etwas Öl anbraten. Eine gewürfelte Zwiebel, das Tomatenmark und das geputzte und gewürfelte Suppengemüse dazu geben, auch kurz anbräunen, dann mit Wein und Fond ablöschen und mit Deckel bei 200 °C im Backofen mindestens 80 min. schmoren.Währenddessen die restlichen Zwiebeln in Ringe schneiden und mit den in Scheiben geschnittenen Champignons in einer Pfanne schön braun braten.Zum Ende der Garzeit die Rouladen aus der Sauce nehmen und warm stellen. Zur Sauce die Sahne und den Thymian geben, aufkochen lassen und etwas reduzieren. Danach mit dem Zauberstab pürieren und abschmecken (ggf. mit Saucenbinder andicken).Pilze, Zwiebeln und Fleisch in die Soße geben und ca. 15 min bei niedriger Temperatur durchziehen lassen. Mit Petersilie bestreut servieren. Pfefferkörner, Wacholder und Lorbeerblätter sehr fein zerstoßen. Fleisch mit Salz und Gewürzen rundherum einreiben.Butterschmalz erhitzen. Fleisch darin anbraten. Rotwein und 1/8 l Wasser angießen, aufkochen. Den Braten mit Speckscheiben belegen und zugedeckt im vorgeheizten Backofen bei 175 °C Umluft ca. 1 1/4 bis 1 1/2 Std. braten.Rosenkohl putzen und waschen. Pfifferlinge abtropfen. Champignons in Scheiben schneiden. Zwiebeln fein würfeln. Rosenkohl garen. 1 EL Fett erhitzen, Hälfte Zwiebeln und alle Pilze darin anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Pilze ca. 15 Min. vor Ende der Garzeit zum Fleisch geben. Bratfett mit 1/4 l Wasser ablöschen, aufkochen. Ebenfalls zum Fleisch geben.Fleisch herausnehmen. Hälfte Speck abnehmen und Fleisch warm stellen. Speck in feine Streifen schneiden. Bratensoße mit Sahne aufkochen. Soßenbinder einstreuen. Mit Salz, Pfeffer und Gelee abschmecken. 1 EL Fett erhitzen. Restliche Zwiebeln darin goldbraun anbraten. Speckstreifen zugeben und den Rosenkohl darin schwenken. Alles anrichten.Dazu passen Spätzle und Preiselbeeren.Wildfleisch muss immer gar gebraten sein. Es ist gar, wenn Sie das Fleisch einstechen und der austretende Saft hell ist. Kartoffeln in Salzwasser kochen und pellen. In ca. 0,5 bis 1 cm dicke Scheiben schneiden und in eine Schüssel geben. Zwiebel, Eier, Fleischwurst und Essiggurke in kleine Würfel schneiden und hinzugeben. Essig hinzugeben und alles gut mischen. Die Brühe (nach Belieben Menge variieren) hinzugeben und am besten für 1 Stunde zugedeckt im Kühlschrank ziehen lassen. Nun Mayonnaise zugeben umrühren und kalt servieren.Am besten oben noch mit ein paar Eier- und Tomatenvierteln garnieren. Lachs waschen, trocken tupfen und in 8 dünne Stücke schneiden. Limetten waschen, trocken tupfen und die Schale abreiben. Dill waschen und bis auf etwas fein schneiden. Lachs mit Meersalz, Pfeffer, Limettenschale und Dill bestreuen. Zugedeckt mindestens 1 Std. kalt stellen. Kartoffeln schälen, waschen und in dünne Scheiben hobeln bzw. schneiden.4 kleine ofenfeste Förmchen oder eine große Form fetten. Kartoffeln dachziegelartig hineinlegen. Sahne und Meerrettich verrühren. Mit Salz würzen und darüber gießen. Im vorgeheizten Backofen (E-Herd 200°C, Umluft 175°C) ca. 45 Min. backen.Limetten auspressen. 2 EL Butter in einer Pfanne erhitzen. Lachs darin bei mittlerer Hitze von jeder Seite ca. 3 Minuten braten. Limettensaft zugießen und abschmecken. Alles anrichten. Mit Limette und restlichem Dill garen. Die Hähnchenbrustfilets kalt abspülen, mit Küchenkrepp abtupfen, salzen und pfeffern. Anschließend mit jeweils einer halben Scheibe Schinken, zwei Blättchen Salbei und einer halben Scheibe Edamer füllen. Mit Zahnstochern fest verschließen.2 EL Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Die Filets von beiden Seiten anbraten. Anschließend etwas Brühe dazugießen, den Deckel auflegen, und bei ganz niedriger Hitzezufuhr noch etwa 8 - 10 min. ziehen lassen.In der Zwischenzeit die restlichen Salbeiblättchen von den Stängeln zupfen. In einem kleinen Topf das restliche Olivenöl erhitzen, die Salbeiblättchen und die Knoblauchzehe kurz darin schwenken und mit der Brühe auffüllen. Die Sahne dazugeben, mit Salz und Pfeffer abschmecken und ein wenig köcheln lassen. Mit Soßenbinder andicken und mit einem Schuss Weißwein abrunden. Zum Schluss die Soße mit dem Pürierstab schön schaumig aufschlagen und über die Filets geben.Schmeckt prima zu gemischtem Gemüse (z. B. Paprika, Zucchini, Karotten und Tomaten). Wir haben Ofenkartoffeln dazu gegessen. Ich kann mir das Rezept aber auch gut mit Reis oder Nudeln vorstellen. Die Nudeln nach Packungsanleitung bissfest kochen, abgießen, gut abtropfen lassen und beiseitestellen.Karotten, Zuckerschoten und Kohlrabi putzen, waschen und in kleine Stückchen, Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden, Knoblauch pressen.Anschließend in einer großen Pfanne - oder noch besser im Wok - die Butter erhitzen und Knoblauch und Frühlingszwiebeln darin andünsten. Den Zucker darüber streuen, das übrige Gemüse zugeben und mitdünsten.Nun die Gemüsemischung mit dem Wein ablöschen und ein wenig einkochen lassen. Die Brühe zugeben und alles bei kleiner Hitze köcheln lassen, bis das Gemüse gar ist, aber noch bissfest. Die Nudeln dazugeben, alles gut durchmischen. Mit Petersilie garnieren und servieren. Den Spargel waschen, unteres Drittel schälen. In kochendem Salzwasser 8-10 Min. garen, herausnehmen eiskalt abschrecken und abtropfen lassen. Spargel in 3 cm lange Stücke schneiden. Rucola waschen, putzen und grob zerschneiden. Zitronensaft mit Öl, Salz, Pfeffer und Cayennepfeffer in einem Mixbecher geben und mit einem Pürierstab zu einer cremigen Sauce aufschlagen, In eine Schüssel geben, mit Spargel, Rucola, Gambas und evtl. Oliven mischen und abschmecken. Die Eier hart kochen, abschrecken und pellen. Die Kartoffeln schälen und in Salzwasser gar kochen.Für die Mehlschwitze Butter oder Margarine in einem großen Topf zergehen lassen. Mehl dazu geben und alles sofort mit einem Schneebesen verrühren bis es als dicke Masse zusammenklebt.Nach und nach etwas kaltes Wasser dazugeben und immer schön rühren, bis die gewünschte Sämigkeit der Sauce erreicht ist. Mit Senf, Salz, Essig und Zucker abschmecken. Wenn die Sauce zu dick ist, immer mit Wasser verdünnen.Die Eier dazu geben und etwas köcheln und ziehen lassen. Niemals im Nachhinein Mehl dazugeben, da sich dann Klümpchen bilden. Wer möchte, kann Speck knusprig braten und in Würfeln dazugeben.Die Sauce mit den Eiern zu den gekochten Kartoffeln servieren.PS: Ich hab schon viele Rezepte von hier ausprobiert. Viele sind hier mit Zwiebeln und Gemüsebrühe beschrieben, schmeckt mir überhaupt nicht!Ich freue mich, wenn ihr mein Rezept mal nachkocht und mir mitteilt, wie es euch schmeckt. Rotkohl achteln, den Strunk abschneiden und die Achtel in Streifen schneiden. 4 Zwiebeln hacken und zusammen mit den Rotkohlstreifen in Butterschmalz andünsten, mit den geviertelten Äpfeln, dem Lorbeerblatt, Wachholderbeeren und der Nelke in Rotwein und Rotweinessig 45 min. kochen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Filet mit Salz und Pfeffer würzen und zusammen mit 2 Zehen Knoblauch in einer Pfanne von beiden Seiten anbraten. Pfanne vom Herd nehmen und beiseite stellen. Jetzt die frischen, gehackten Kräuter mit 4 gehackten Zehen Knoblauch, den in Würfel geschnittenem Toast, etwas Sahne und Olivenöl pürieren. Den Käse in kleine Würfel schneiden und mit dem Püree vermengen. Die Käsecreme auf dem Filet verteilen und im Backofen bei Oberhitze gratinieren.Für die Sauce die 2 Zwiebeln in feine Spalten schneiden und in einer Pfanne zusammen mit dem Rotwein, etwas Honig und der Sojasauce garen. Dazu Kartoffelklöße reichen. Kürbis, Zucchini, Lauchzwiebeln, und Chili klein schneiden und in Olivenöl anbraten, mit Sherry ablöschen, gar köcheln, abschmecken. Derweil Nudeln mit ein bisschen Brühepulver und Salz kochen. Nudeln fast gar in die Pfanne mit dem Kürbis geben, schwenken, noch fünf Minuten garziehen lassen und immer mal wieder etwas vom aufgefangenen Nudelwasser hinzugeben. Abschmecken mit Pfeffer, Salz, Chili, Muskat. Mit Walnüssen oder Parmesan bestreuen.Dazu passt ein Elsässer Riesling. Schweinebauch würzen, im Ei wälzen und panieren. Danach braten. Zwiebel würfeln und goldbraun braten, Thymian zugeben. Mit 1/4 l Wasser auffüllen und mit Bratensoße binden.Beilage: Prinzessbohnen Den Reis in kochend heißer Milch 20 Min. quellen lassen. 75g Butter mit 120g Zucker schaumig rühren. Quark und Eidotter untermischen und alles schaumig rühren. Den etwas abgekühlten Reis untermischen.Eiklar zu steifem Schnee schlagen und vorsichtig unterheben. Mit Salz und der abgeriebenen Schale und dem Saft einer halben Zitrone abschmecken. Reismasse in eine gefettete Auflaufform geben und ca. 1 Stunde bei mittlerer Hitze (180° - 200° je nach Ofen) backen.Inzwischen die Zwetschgen waschen, entsteinen und roh im Mixer mit dem restlichen Zucker pürieren. Mit dem übrigen Zitronensaft und Zimt abschmecken. Die Soße zum heißen Auflauf servieren. Alle Zutaten für die Tomatensoße in einer Schüssel anrühren und mit den Gewürzen abschmecken.Für den "Fake Ricotta" die Cashewnüsse mit einem Teil des Tofus in den Mixer geben und durchmixen. Den restlichen Tofu, Zitronensaft, Öl, Knoblauch, Basilikum und Salz hinzugeben und wieder durchmixen.Dabei ab und zu den Mixer anhalten, die Masse vorsichtig vom Rand wegschaben und weitermixen, bis eine cremige Masse entsteht. Noch cremiger wird es, wenn man 1 - 2 EL Sojajoghurt (auch gesüßt, merkt man nicht) hinzufügt.Den Spinat auftauen, gut ausdrücken und zerrupfen. Die Zwiebel würfeln und in Olivenöl anschwitzen. Bald den Spinat hinzufügen, kurz mitdünsten (frischer Spinat muss natürlich wesentlich länger dünsten). Mit Salz, Pfeffer und Oregano würzen. Als Nächstes wird der "Ricotta" sorgfältig unter den Spinat gemischt.Für meine Hefeschmelz-Variante die Margarine in einem Topf schmelzen, das Mehl mit einem Schneebesen einrühren. Nach und nach die Mandelmilch (alternativ Sojamilch) unterrühren. Als Nächstes die Hefeflocken einstreuen. Das Ganze dickt relativ schnell an. Mit Pfeffer, Knoblauchsalz, Kräutern und Limettensaft abschmecken. So lange rühren, bis das Ganze eine dickcremige Konsistenz hat. Vom Herd nehmen.Eine Lasagneform fetten und alles in die Form schichten. Zuerst Lasagneplatten, dann etwas Spinat-Ricotta-Füllung, Tomatensoße und so weiter. Ich lege die Lasagneplatten für wenige Minuten in heißes bis kochend heißes Wasser. Die letzte Schicht bilden Nudelplatten und Hefeschmelz.Nicht-Veganer können sich natürlich auch noch geriebenen Käse über den Hefeschmelz streuen. Die Lasagne bei 200°C 20 - 25 min. im Ofen überbacken.Dieses Rezept ist leicht abgewandelt, aber ursprünglich nicht von mir. Die Lorbeeren für die Idee gebühren der Userin "Veganguerilla". Kartoffeln schälen und in kleine Würfel schneiden. Zwiebeln in kleine Stückchen schneiden und mit den Kartoffeln in eine große Schmorpfanne geben. Beides zusammen 5 Min. schmoren.Anschließend das klein gewürfelte Kassler hinzugeben und gar schmoren. Nun die Bohnen mit etwas Wasser (ca. 125 ml) zugeben. Deckel auf die Pfanne legen und fertig schmoren. Gelegentlich umrühren. Abschließend die Sahne hinzugeben und die gehackten Kräuter zufügen. Alles erneut aufkochen und kräftig verrühren. Die Kräuterbutter in einer Pfanne schmelzen. Geschälte Garnelen hinzugeben und kurz anbraten. Sahne hinzugeben, mit Salz, Pfeffer, Gemüsebrühe würzen und ca. 10 Minuten kochen. Die Trüffelscheiben hinzugeben und weitere 5 Minuten kochen.Die Gnocchi in gesalzenem Wasser 2 - 3 Minuten kochen, abtropfen lassen und mit in die Pfanne geben. Kurz die Soße aufkochen lassen, dann servieren. Die Kochanleitung für den Sushi-Reis finden Sie "hier!"Bevor es losgeht, die Sushi-Matte mit Klarsichtfolie einwickeln, so bleibt die Matte sauber und der Reis kann sich nicht in den Zwischenräumen der dünnen Bambusstangen verkleben.Maki mit LachsEin Noriblatt nehmen und mit einem Messer halbieren. Das Blatt mit der rauen Seite nach oben auf die Bambusmatte legen, so bleibt der Reis besser daran haften. Nun die Finger in einer Schale mit Wasser leicht befeuchten und eine Menge abgekühlten Reis auf dem Noriblatt so verteilen, dass das Algenblatt mit Reis bedeckt ist, nur unten sollte ein freier Rand bleiben, damit man später die Rolle kleben kann. Nun den Lachs in Stiftform schneiden und der Länge nach auf den Reis legen. Den Lachs mit Wasabi bestreichen, aber nur dünn, denn Wasabi ist recht scharf. Dann den unbedeckten Rand des Noriblattes anfeuchten, und von der anderen Seite beginnend die Bambusmatte einschlagen, sodass eine Rolle entsteht. Drückt man die eingerollte Bambusmatte von oben und den Seiten an, erhält man eine viereckige Form.California Roll oder Inside-OutEin halbes Algenblatt nehmen, auf den vorderen Bereich der Matte legen und die raue Seite komplett mit Reis bedecken, Sesam auf den Reis streuen. Die freie Seite der Bambusmatte nehmen, über das Algenblatt mit dem Reis schlagen, andrücken und umdrehen, so haben wir nun die andere Seite des Algenblattes vor uns liegen, der Reis ist unten. Ein wenig Mayonnaise längs auf dem Algenblatt verteilen, Surimi ebenfalls längs auf die Mayo geben, Gurke und Avocado in Stifte schneiden und dazu geben. Mit etwas Wasabi bestreichen und zum Schluss ein wenig Lollo Rosso obenauf legen. Nun das Ganze mit Hilfe der Bambusmatte einrollen.Nigiris mit Thunfisch und GarnelenDafür den Thunfisch in mundgerechte dünne Scheiben schneiden, Garnelen von ihrem Panzer befreien. Beides mit etwas Wasabi einstreichen. Die Hände befeuchten, etwas Reis nehmen und diesen erst oval im Handrücken rollen und dann zu einer Kastenform drücken. Den Fisch auf dem Reis platzieren.Die Anzahl der Nigiris im Verhältnis zu den Makis hängt ganz von Ihren Präferenzen ab, mögen Sie lieber Makis, machen Sie einfach mehr Sushirollen. Hier kann eine Rolle selbstverständlich auch komplett vegetarisch werden, z.B. mit nur Avocado oder Shiitake Pilzen oder nach eigenem Gusto auch bunt variiert mit Gemüse und Fisch. Natürlich können Sie auch andere Meeresbewohner für die Nigiris verwenden, z.B. Lachs, Oktopus, Makrele, Jacobsmuschel etc. Bedenken Sie nur vorab beim Einkauf, die Menge der Meereszutaten Ihren Wünschen anzupassen. Und achten Sie darauf immer frischen Fisch zu kaufen, am besten sagen Sie dazu, dass Sie Sushi machen wollen.Zum Anrichten die Rollen nun in ca. 6 bis 8 Stücke schneiden, dafür ein scharfes Messer nehmen und vor jedem Schnitt leicht befeuchten, so hat man saubere Schnitte und keinen Reis überall an den Rändern der Rolle kleben. Die Stücke mit den Nigiris auf einem Teller anrichten. Den eingelegten Ingwer und die Sojasauce in separaten Schalen dazu reichen. Sowohl Nigiris als auch Makis können in die Sojasauce getunkt werden, das gibt nochmal zusätzlichen Geschmack, ebenso kann die Wasabipaste nochmals extra dazu gereicht werden. Der Ingwer dient zur Geschmacksneutralisation zwischen zwei verschiedenen Sushihäppchen, manch einer isst ihn aber auch einfach dazu.Viel Spaß beim „Rollen“ und guten Appetit! Die Haut vom Zander rautenförmig mit einem sehr scharfen Messer einschneiden. Einen großen EL Meerrettich mit etwas Wasabi (Verhältnis sollte 6:4 sein) und einen Teelöffel extrem fein gehackter Petersilie vermischen. Diese Paste in die eingeschnittenen Stellen fest hinein reiben. Den Zander anschließend mit einem Küchentuch sauber tupfen, damit die Haut ansonsten frei von der Paste ist. Die Fischfilets gut in Folie verpacken und eine Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.Anschließend Butter in einer Pfanne aufschäumen lassen, die Zanderfilets mit der Hautseite nach unten in die Pfanne legen und scharf anbraten, dann die Hitze so klein wie möglich machen (evtl. sogar ausmachen) und den Fisch so lange ziehen lassen, bis die nach oben zeigende Fleischseite durch ist (dauert ca. 5 Minuten). Den Fisch aus der Pfanne nehmen und salzen. Die Pfanne mit der Sahne löschen. Mit etwas mehr Meerrettich, Wasabi und Petersilie (höchstens 1 TL fein gehackte Petersilie) abschmecken und einige Minuten einkochen lassen. Die Sauce anschließend mit dem Zauberstab aufschlagen. Die Sauce sollte zart grün sein. Dazu passt Reis oder auch ein Kartoffel-Wirsing-Püree. Eine Alu-Grillschale wird mit Olivenöl ausgestrichen. Auf den Boden wird gehackter Knoblauch gestreut, so 3- 4 Zehen. Dann schneide ich den Feta einmal längst und einmal quer durch, so dass ich 4 Stücke habe. Bei uns kommen meist 3 ganze Feta zu je 4 Stücken rein, je nachdem, wie groß die Auflaufform und die Gästeschar ist. Der Feta wird dünn mit Olivenöl bestrichen. Dann vorsichtig mit Salz und Pfeffer würzen, der Feta ist an sich ja schon gesalzen. Die Tomaten in Scheiben schneiden, die Zwiebel und noch einmal 4- 5 Knoblauchzehen fein hacken und auf dem Feta verteilen. Wer möchte, streut noch ein paar Lauchzwiebelringe darüber. Alles mit Olivenöl beträufeln. Zum Schluss wird die Form mit Alufolie verschlossen. Am besten, man macht das alles schon einen Tag vorher, dann zieht der Käse gut durch.Wenn der Grillmeister alles fertig gegrillt hat, kommt der Käse für ca. 10 Minuten auf den Grill. Darauf achten, dass der Rost nicht zu tief ist, sonst brennt der Käse an.Und wenn man dann noch frisches Baguette hat, es ist echt der Hammer, probiert es aus. Unser Knaller bei jeder Grillfete. Die Fetapfanne muss zum Abschluss einfach sein! Im Winter funktioniert das natürlich auch im Backofen. Für das Curry die Zwiebeln und den Knoblauch kleinhacken. Etwas Öl einer großen Pfanne erhitzen und Zwiebeln und Knoblauch darin glasig anschwitzen. Currypaste und Gewürze hinzugeben und kurz mit anschwitzen. Mit 1/3 der Gemüsebrühe und den Tomaten ablöschen. Die Linsen hinzugeben und 45 Minuten bei geschlossenem Deckel köcheln lassen. Zwischendrin regelmäßig umrühren und immer mal wieder etwas Brühe nachgießen. Zum Schluss sollte noch etwas Flüssigkeit übrig sein.Für die Karotten den Ofen auf 220 Grad vorheizen. Die Karotten in Stücke schneiden und mit den restlichen Zutaten mischen. Gleichmäßig auf einem Backblech verteilen und 25 Minuten auf der mittleren Schiene backen.Den Reis 10 Minuten im Salzwasser köcheln lassen und dann noch 5 Minuten ziehen lassen.Für den Petersilien-Dip die Cashewkerne mahlen und mit den restlichen Zutaten im Mixer verrühren. Mit Salz abschmecken.Die Bowls anrichten: Den Reis unter das Linsencurry rühren. Mit den Karotten auf 4 Schalen verteilen. Mit Avocadospalten, dem Dip und der Petersilie garniert servieren. Das Wasser mit 1 TL Meersalz aufkochen, den Bulgur einrieseln lassen, alles noch einmal aufkochen lassen und den Bulgur ca. 20 min auf kleiner Flamme ausquellen lassen.Die Zwiebeln in Spalten schneiden (wie man z.B. einen Apfel achtelt). Die Zucchini in Scheiben schneiden. Die Blätter der Minze fein hacken.Das Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Als erstes die Zwiebeln kurz anbraten und dann die Zucchini hinzugeben und mitbraten, bis die Zwiebeln gar sind und die Zucchini noch Biss haben. Die Rosinen, Walnüsse, Minze, und Gewürze hinzugeben und alles mit dem Zitronensaft abschmecken. Den fertig gekochten Bulgur unterheben und eventuell noch einmal nach Belieben abschmecken.Jede Portion mit einem Kecks Soja-Joghurt bzw. Naturjoghurt (ca. 125 g pro Portion) servieren. Sauerrahm und Crème fraîche mit der Brühe verrühren und diese Mischung in eine große Auflaufform füllen.Die gut gewaschenen Kartoffeln mehrfach einschneiden, aber nicht ganz durchschneiden, sie sollen an der Unterseite noch zusammenhängen. Die Abstände zwischen den Schnitten sollten so ähnlich sein wie bei einem Eierschneider.Die Kartoffeln mit der geschnittenen Seite nach oben in die Form setzen, aber nur nebeneinander, nicht übereinander stapeln, sodass sie etwa zur Hälfte in der Soße sitzen. Bei 200 °C ca. 45 - 60 Minuten backen, bis die Kartoffeln fast gar sind.In der Zwischenzeit die Butter zerlassen, Katenschinken und Rosmarin hinzu fügen sowie die Toastbrotwürfel dazu mischen. Diese Mischung auf den Kartoffeln verteilen und noch einmal so lange backen, bis die Brotwürfel schön braun sind und die Kartoffeln gar.Dazu Blattsalat servieren. Aus, Sahne, Butter, Parmesan, Sahne Schmelzkäse und Zucker eine Soße bereiten, kurz vor Schluss den Weißwein hinzugeben und etwas andicken.Filetkopf in drei Teile schneiden, mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen. Kurz braten. Mit gek. Schinken und Edamer belegen und überbacken, bis der Käse zerläuft. Darüber dann die Weißweinsoße geben.Dazu passen Kroketten oder Weißbrot und ein trockener Weißwein. Eisbein putzen, in einen hohen Topf legen und so viel Wasser einlaufen lassen, das dass Eisbein vollkommen mit Wasser bedeckt ist.Nelken, Rosmarin, Majoran, Pfeffer, Salz, Gemüsebrühe, zwei Hälften Zwiebel und das Bier in den Topf geben. Aufkochen und 1,5 Stunden bei kleiner Hitze köcheln.Aus dem Topf nehmen und in einen Bräter legen. Die restlichen sieben Zwiebeln in Scheiben schneiden und in den Bräter legen. Fünf große Suppenkellen des Suds in den Bräter schütten.1,5 – 2 Stunden bei ca. 200 Grad (Ober-Unterhitze) im vorgeheizten Backofen braten. Das Eisbein muss schön braun sein.Das Eisbein immer wieder mit dem Bratensud begießen. Falls im Bräter nach einiger Zeit zu wenig Sud ist, einfach wieder ein paar Kellen aus dem Topf in den Bräter geben. Matjesfilet sehr fein würfeln. Mit dem Hackfleisch, dem Ei, der feingewürfelten Zwiebel, dem eingeweichten, ausgedrückten Brötchen, Salz, Pfeffer und eventuell zur Festigung der Masse Semmelbröseln zu einem festen Teig mischen. Ping-Pong-Ball große Klöße formen.Die Gemüsebrühe zum Kochen bringen, die Klöße ca. 15 Minuten sanft kochen lassen. Mit einem Schaumlöffel aus der Brühe heben. Die Brühe zur Seite stellen.Die Butter schmelzen, Mehl darin anschwitzen, es darf nicht bräunen und mit einem Teil der Brühe zu einer hellen Soße kochen. Mit dem Zitronensaft würzen, eventuell noch einmal salzen und pfeffern. Die Kapern und die gekochten Klöße hineingeben und noch einmal warm ziehen lassen.Mit Salz-, Pell- oder Dampfkartoffeln servieren. Tarte- oder Quicheform einfetten.Porree putzen, der Länge nach aufschneiden, waschen, gut abtropfen lassen und in 2cm breite Streifen schneiden. Zucchini in Würfel schneiden.Olivenöl im Topf erhitzen. Porree bei schwacher Hitze zugedeckt etwa 5 Minuten dünsten. Zucchini und Thymian dazugeben und etwa 3 Minuten weiter dünsten. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und abkühlen lassen. Kirschtomaten halbieren.Für den Teig Mehl und Backpulver miteinander vermengen. Quark, Öl, Wasser, Salz und Zucker dazugeben und zu einem Teig verarbeiten. Teig zu einer runden Platte ausrollen und in die Form geben. Teigboden mehrmals mit einer Gabel einstechen. Zucchinigemüse auf dem Teig verteilen. Eier, Crème fraîche und Milch verquirlen, mit Salz und Zucker würzen und auf das Gemüse gießen. Tomaten mit der Schnittfläche nach oben auf dem Gemüse verteilen. Bei etwa 180 Grad 30 Minuten backen.Gemüsekuchen kann kalt oder warm, mit Petersilie garniert, serviert werden. Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden, Knoblauch feinhacken. Die Möhren und den Paprika in feine Stifte schneiden. Sojasprossen mit kaltem Wasser in einem Sieb abbrausen und abtropfen lassen. Die gesäuberten Champignons in Scheiben schneiden.Möhrenstifte ca. 1-2 min in wenig Salzwasser kochen lassen und anschließend kalt abschrecken.Im Wok oder einer größeren Pfanne das Öl heiß werden lassen und darin Knoblauch und Zwiebeln glasig dünsten - vorsichtig, nicht zu heiß, sonst wird der Knoblauch bitter. Paprikastifte, Champignons und Karottenstifte dazugeben und nochmals 2-3 min pfannenrührend braten. Das Ganze mit der Sojasoße ablöschen und das Sambal Oelek zugeben. Alles mit etwas Salz und Pfeffer abschmecken. Jetzt die frischen Sojasprossen dazugeben, kurz nochmals erhitzen und am Ende frische gezupfte Korianderblätter zugeben.Die Mischung auf dem vorbereiteten, ausgerollten Blätterteig verteilen, wieder zusammenrollen, die seitlichen Ränder etwas zusammendrücken.Die Rolle mit Eigelb bepinseln und dann im vorgeheizten Backofen bei ca. 200 Grad etwa 30 min. backen.Dazu passt sehr gut ein Mango-Chili-Chutney oder auch ein Pflaumen-Chutney, hier sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt.Für Nicht-Vegetarier kann man als Variante den Blätterteig auch mit feinen Lachsschinkenscheiben belegen, bevor die Füllung draufkommt. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Die Surhaxe etwa eine Stunde wässern, in reichlich 1 Liter Gemüsebrühe 1 Stunde garen, dann das Wurzelwerk zufügen und vollends fertig garen, aus der Brühe nehmen, warm stellen.mit Sauerkraut:Die Zwiebel in Schmalz goldgelb anlaufen lassen, das ausgedrückte Sauerkraut zugeben, mit 250 ml Fleischbrühe ablöschen, die Gewürze und den Apfel zugeben und auf kleiner Flamme ca. 20 Minuten garen. Nach Geschmack mit einer roh geriebenen Kartoffel binden.Die Haxe in Portionsstücke teilen, mit dem Wurzelwerk garnieren. Das Sauerkraut extra reichen.Beilage: Salzkartoffeln, Semmelknödelmit Erbsmus:Die Erbsen in 1 Liter Wasser über Nacht einweichen, am nächsten Tag im Einweichwasser gar kochen, stampfen oder pürieren und mit Salz (erst jetzt!), Pfeffer, etwas Bohnenkraut und Basilikum abschmecken.Beilage: Salzkartoffeln, (gekochte) Kartoffelknödel Die Kartoffeln und die Zwiebeln schälen und beides in ca. 5 mm dicke Scheiben schneiden. Auf ein tiefes Backblech schichten. Die Chilischoten mit den Kernen (wers scharf verträgt!) in ganz feine Ringe schneiden und auf den Kartoffeln verteilen.Den Knoblauch schälen. Das Olivenöl mit 4 Zehen Knoblauch, ca. 1 TL Salz, frisch gemahlenem Pfeffer aus der Mühle und dem Weißwein in einen hohen Becher geben und mit dem Pürierstab durchmixen. Dann über die Kartoffeln gießen und das Blech bei ca. 200°C für 30 min. in den Backofen geben. Dabei die Kartoffeln nach ca. 15 min. einmal wenden, damit sie nicht austrocknen. Sollte die Flüssigkeit schon zu stark verdunstet sein, kann man mit etwas Wasser nachfüllen.Inzwischen die Doraden schuppen und die Haut schräg 2 - 3 Mal bis zu den Gräten einschneiden. Die Fische innen und außen mit Salz und Pfeffer würzen und in den Bauch eines jeden Fisches jeweils einen Zweig Rosmarin und eine geviertelte Knoblauchzehe geben.Nachdem die Kartoffeln 30 min. im Ofen waren, werden sie nochmals gewendet und die Fische werden darauf gelegt. Dann das Ganze noch einmal für ca. 25 - 30 min (je nach Größe der Fische) in den Ofen geben und fertig garen. Dazu passt der gleiche Weißwein, mit dem man schon die Kartoffeln gegart hat, am Besten ein spritziger fruchtiger Spanier. Den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen.Kartoffeln schälen, waschen und in feine Scheiben hobeln. Bärlauch unter fließendem Wasser waschen, mit Küchenkrepp trocken tupfen und in feine Streifen schneiden. Beides vermischen und nach Bedarf salzen. Die Kartoffelscheiben anschließend dachziegelartig in eine gebutterte Auflaufform schichten.Sahne und Milch in ein hohes Rührgefäß füllen, verrühren und mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Den geriebenen Käse zugeben und verrühren. Diese Sahnemischung über die Kartoffeln gießen.Im heißen Backofen auf der mittleren Einschubhöhe ca. 35-40 Min. goldgelb backen.Tipp: Eine halbfest kochende Kartoffelsorte eignet sich hierfür am besten. Das Fleisch im Öl anbraten. Es sollte gerade durch sein. Mit einem Schaumlöffel aus der Pfanne heben, damit von der Öl-Fleischsaftmischung etwas in der Pfanne bleibt. Fleisch beiseite stellen, salzen und pfeffern.In der heißen Pfanne die Zwiebel glasig dünsten. Die Tomatenstückchen dazugeben, kurz einkochen lassen. Das Currypulver dazugeben. Nach Geschmack mit Salz, Pfeffer und Gemüsebrühe würzen. Die Bananenscheiben dazugeben, ca. 1 Minute mit garen. Das Fleisch wieder dazugeben, heiß werden lassen.Dazu passen Nudeln, Reis oder Quinoa als Beilage.Tipp: Für mehr Soße etwas Sahne oder Gemüsebrühe angießen. Leber in etwas Milch 1 Stunde einlegen, mit Küchenkrepp abtrocknen.Salbeiblätter hacken.Die Leber in Öl langsam braten, mit Salz, Pfeffer und mit der Hälfte der Salbeiblätter würzen. Silberzwiebeln zugeben und kurz mit dünsten, mit Fond und Essig ablöschen. Leber nur noch ziehen lassen.Tomaten abziehen, entkernen in Filets schneiden und zur Leber geben, nun auch den Rest der Salbeiblätter. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Leber auf Bandnudeln servieren und mit Kresse verzieren. Knoblauch abziehen und in eine Schale pressen. Mit Natur-Joghurt, Milch, Salz und Pfeffer gut verrühren.Butter oder Margarine in einer kleinen Pfanne zerlassen. Das Paprikapulver einstreuen und gut darin verrühren.Die Spaghetti nach Packungsanweisung bissfest kochen. Abgetropft aus dem Topf sofort auf Teller geben, den Knoblauch-Joghurt darüber verteilen. Zum Schluss das flüssige Fett darüber geben. Sofort servieren.Dazu passt ein grüner Salat. Für den Teig Mehl, ein Eigelb, Salz und Zucker, 3 EL Öl und 100 ml lauwarmes Wasser zusammenmischen und zu einem elastischen Teig verkneten. Zu einer Kugel formen und in Frischhaltefolie mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.Für die Füllung Mangold in kurze Streifen schneiden. Dabei die weißen Strunke von den grünen Blättern getrennt aufheben. Zwiebeln klein würfeln und mit dem Öl in einem großen Topf andünsten. Dann die Mangoldstiele dazugeben und 5 Minuten mitdünsten, nun die Mangoldblätter für weitere 3-4 Minuten zum Dünsten dazufügen (ich behandle Mangold wie Spinat: dünsten, bis er einigermaßen zusammenfällt). Etwas abkühlen lassen.Die Eier in einer Schüssel mit Salz und Pfeffer gewürzt verquirlen, Mozzarella würfeln und zusammen mit dem Emmentaler zu den Eiern geben. Das Mangoldgemüse dazugeben.Den Backofen auf 200°C vorheizen. Den Strudelteig ausrollen und hauchdünn ziehen (Vorsicht, dass er nicht reißt). Den Teig mit der mit der zerlassenen Butter bestreichen und mit den Mandeln bestreuen (alternativ Paniermehl verwenden, fall Nussallergie o.ä.). Gemüsefüllung auf dem Teig verteilen und rundum einen Rand lassen. Seitenränder nach innen schlagen und den Strudel aufrollen. Mit der Naht nach unten auf ein Blech mit Backpapier setzen.Eigelb mit Milch verquirlen und den Strudel damit bestreichen. Auf mittlerer Schiene in den Ofen schieben. Backzeit ca. 40-45 Minuten. Das Rezept stammt von einer Chinareise aus der Stadt Chongqing.Zunächst den Boden des Wok großzügig mit Öl bedecken und dieses auf höchster Stufe erhitzen. Das Geschnetzelte rundherum mit Mehl bestäuben und im Wok scharf anbraten, dann salzen. Das Fleisch herausnehmen, evtl. etwas Öl nachgeben und die gehackten Erdnüsse leicht anbraten. Die Erdnüsse herausnehmen und die Zwiebeln anbraten. Anschließend den gehackten Knoblauch hinzugeben und ebenfalls anbraten. Die Frühlingszwiebeln und die Chilischoten in Streifen schneiden und hinzugeben. Den Zucker darüber streuen und karamellisieren lassen.Fleisch und Erdnüsse wieder hinzugeben. Mit Wein ablöschen, aufkochen lassen und den Essig hinzugeben. Abschließend mit Sojasauce, Ingwer und Pfeffer (gut zerkleinern, sehr intensiv!) würzen und abschmecken.Auf Reis servieren. Das Gemüse putzen, die Schalotten in Streifen (nicht in Ringe), die Karotten in dünne Scheiben und die hellgrünen Teile des Lauchs in breite Streifen schneiden. Die Schalotten und die Karotten im Olivenöl etwa 10 Minuten langsam andünsten, salzen und den Zucker hinzugeben. Die Schalotten sollten keine Farbe bekommen. Nach fünf Minuten den Lauch hinzugeben. Ab und zu umrühren.Nach 10 Minuten mit dem Weißwein ablöschen, aufkochen lassen und den Fischfond angießen. In der Zwischenzeit die Tomaten häuten (nach Belieben), entkernen, die Stielansätze und Kerne entfernen, das Fruchtfleisch in kleine Würfel schneiden.Die Fischfilets in mundgerechte Stücke schneiden, von den Shrimps die Schale entfernen und den Rückendarm herausziehen. Alles in den Gemüse-Fischfond gleiten lassen und 10 Minuten gar ziehen lassen. Die Knoblauchzehen in dünne Scheiben schneiden und zur Suppe geben. Mit Cayennepfeffer und Safranpulver würzen.Kurz vor dem Servieren die Tomatenwürfel hinzugeben, sie sollten nicht mehr kochen. Optional einen guten Schuss Anisette (z. B. Pernod) dazugeben.Mit Baguettescheiben servieren.Kleine Abwandlung: Die Brotscheiben im Backofen rösten, mit aufgeschnittenen Knoblauchzehen einreiben. In die Teller das Röstbrot geben und die Suppe darauf verteilen. Die Nudeln nach Packungsanweisung bissfest kochen.Die Zwiebelwürfel in zerlassener Butter andünsten und die Pfifferlinge gründlich darin anbraten. Mit Sahne ablöschen. Die Tomaten waschen, halbieren und dazugeben. Alles einige Minuten kochen. Mit relativ viel Salz und wenig Pfeffer abschmecken, die Basilikumblätter zerrupfen und dazugebenHeiß servieren und großzügig mit frisch geriebenem Parmesan überstreuen.Anmerkung: Die Tomaten sollten richtig süß sein, damit sie im Gericht nicht durch ihre Säure negativ auffallen. Am besten geeignet sind Datteltomaten oder auch einige zuckerreiche Züchtungen von Kirschtomaten.Dieses Gericht lebt von der Qualität der Zutaten - je besser Pfifferlinge, Tomaten und Parmesan sind, desto mehr beeindruckt dieses Gericht am Gaumen. Das Mehl nach und nach mit der Milch verrühren. Eier, Salz und Vanillezucker hinzufügen, alles verquirlen. Den Teig 15 Minuten quellen lassen, dann einen Schuss Mineralwasser dazugeben.Die Äpfel waschen, mit einem Ausstecher das Kerngehäuse entfernen und die Äpfel in dickere Scheiben schneiden.Zucker und Zimt mischen.Reichlich Butterschmalz in einer Pfanne zum Sieden bringen. Nach und nach die Apfelringe durch den Ausbackteig ziehen, in das heiße Fett legen und von beiden Seiten goldbraun backen. Die Apfelküchlein auf einem Küchenpapier abtropfen lassen und noch heiß mit Zimtzucker bestreuen. Die Tomaten waschen, in Achtel schneiden, in einer Auflaufform verteilen, Thymianzweige dazwischen verteilen, Oregano, Salz und Pfeffer darüber streuen und Olivenöl darüber träufeln.Zucchini waschen, Enden abschneiden, halbieren, aushöhlen, so dass eine Mulde entsteht. Das heraus geschnittene Fruchtfleisch kleinschneiden, mit Ziegenfrischkäse, Honig, Salbei, Rosmarin, Salz und Pfeffer mischen.Die Füllung in die ausgehöhlten Zucchini füllen, diese auf die Tomaten in die Auflaufform legen, mit etwas geriebenem Parmesan bestreuen und im vorgeheizten Ofen ca. 40-50 Minuten bei 180-190°C backen, bis die Tomaten schön weich sind und die Füllung der Zucchini leicht gebräunt. Zwischendurch vorsichtshalber nachschauen und falls nötig, die Zucchini mit Backpapier oder Alufolie abdecken, damit sie nicht zu dunkel werden.Dazu schmeckt Reis, ganz besonders roter Reis oder eine Naturreis-Wildreis-Mischung.Tipp:Als Variante könnte ich mir vorstellen, eine Handvoll Walnüsse mit in die Füllung zu mischen. Funktioniert bestimmt auch mit stückigen Dosentomaten, dann sind die Tomaten noch "soßiger". Den Backofen auf 200°C vorheizen.Das Hähnchen mit Olivenöl einreiben und pfeffern. Die halbe Zitrone zusammen mit ein paar Thymianzweigen in die Bauchhöhle schieben.Das Hähnchen mit der Brustseite nach unten in einen großen Bräter legen und etwa 30 Minuten braten. Dann aus dem Ofen nehmen und salzen, wenden und mit dem Bratensaft begießen.Die Kartoffeln in dem Bratensaft wenden und rings um das Hähnchen legen. Den Bräter wieder in den Ofen stellen und weiterbraten.Nach 30 Min. Aubergine, Paprika, Fenchel und Knoblauch in den Bräter legen, mit dem restlichen Öl beträufeln, salzen und pfeffern. Gegebenenfalls den restlichen Thymian hinzufügen.Weitere 30-50 Minuten garen, dabei das Gemüse gelegentlich mit dem Bratensaft begießen und wenden.Mit einer scharfen Messerspitze die Garprobe zwischen Keule und Brust machen.Bleibt der austretende Saft klar, ist das Hähnchen gar.Das Gemüse soll bissfest und hellbraun sein.Fleisch und Gemüse im Bräter servieren oder das Gemüse auf einer Platte anrichten und das tranchierte Hähnchen darauf legen.Den Bratensaft, nachdem das Fett abgeschöpft wurde, separat in einer Sauciere servieren. Mehl, eine Prise Salz, Eier und Milch zu einem glatten Pfannkuchenteig rühren. 30 Min. quellen lassen.Inzwischen Spargel schälen und in Salzwasser mit 2 EL Butter, halbierter Zitrone und einer Prise Zucker bissfest garen. Herausnehmen, gut abtropfen lassen.Pfannkuchenteig in heißes Butterschmalz gießen. Wenn die Unterseite angebräunt ist, mit Hilfe einer Gabel in Stücke reißen. Fertig braten, bis die Stücke goldgelb sind.Spargel auf vorgewärmten Tellern anrichten. Kratzete dazugeben, alles mit flüssiger Butter beträufeln und sofort servieren.Beilage: Schinken Die rohen geriebenen Kartoffeln mit dem Salz, dem Ei, dem Mehl und dem Majoran vermischen. Etwas stehen lassen, damit sich das Salz auflösen und der Majoran mit dem Knoblauch ziehen kann.Eine Pfanne mit 1 cm Öl heiß machen und einen kleinen EL von der breiigen Masse ausbraten. Falls noch Salz fehlt, nachwürzen. Wenn der Teig zu locker ist, ein Ei zugeben.Dieses Rezept lässt sich auch sehr gut mit Käse und/oder Speckwürfeln ergänzen. Zwiebel und Knoblauch in einer Pfanne in Olivenöl glasig anbraten. Das vorbereitete Gemüse und die Erbsen kurz mit anschwitzen, mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen und alles leicht abkühlen lassen.Die Eier trennen und die Eigelbe mit der weichen Butter cremig rühren. Frischkäse, Crème fraîche, Semmelbrösel und geriebenen Parmesan unterrühren. Das Eiweiß steif schlagen und zusammen mit der Gemüsemischung vorsichtig unterheben.Die Mischung in 4-6 gefettete Souffléförmchen (je nach Größe der Förmchen) füllen und die Soufflés im vorgeheizten Backofen bei 180°C in etwa 40 Minuten goldbraun backen.Die Soufflés noch heiß auf Teller stürzen und sofort mit gemischtem Salat servieren! Mett mit Pfeffer scharf abschmecken und im Öl krümelig braten. Ketchup und Senf unterrühren, dann den Spinat und 1,5 l Wasser dazugeben. Alles einmal gut aufkochen. Dann den Schmelzkäse einrühren, mit frisch gemahlenem Pfeffer (und evtl. etwas Salz) abschmecken. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Zuerst schält man Kartoffeln und Zwiebeln, wäscht diese gut ab und reibt sie mit einer sehr feinen Kartoffelreibe klein. Am besten zuerst die Zwiebeln und dann die Kartoffel. Jetzt rührt man die restlichen Zutaten unter und rührt alles gut durch. Zum ausbacken benötigt man eine beschichtete flache Bratpfanne und einen sehr flexiblen Wender. Beim Braten der Ditscher viel Öl verwenden.Tipp: man gibt eine Messerspitze Kloßweiß (Fruchtklar) zu der Kartoffelmasse damit sich die Masse nicht verfärbt! Steckrübe, Zwiebel, Möhren und Kartoffeln schälen und klein schneiden.In etwas Öl anschwitzen, dann den Räuchertofu dazugeben und mit Gemüsebrühe auffüllen. 15 Minuten köcheln lassen. Zusammen mit der Sojasahne fein pürieren.In Tassen füllen und mit Petersilie oder Selleriegrün garniert servieren. Lauch und Paprika in kleine Streifen schneiden. Das Öl in der Pfanne erhitzen, den Lauch darin bei hoher Temperatur anbraten, die Paprika dazu geben, die Temperatur runterschalten und umrühren. Die Kartoffeln pellen und würfeln, dazu geben.Den Spinat waschen und so wie er ist zusammen mit den Kichererbsen mit (!) der Flüssigkeit dazu geben. Mit Instant-Gemüsebrühe, Garam Masala und ein paar Spritzern Chilisauce würzen und noch einige Minuten bei niedriger Temperatur köcheln lassen. Die Sahne dazu geben und zum Schluss ggf. noch nachsalzen (Vorsicht, die Gemüsebrühe enthält auch Salz!). Das Brötchen in Wasser einweichen. Die Zucchini waschen und der Länge nach halbieren. Mit einem Löffel aushöhlen. Zwiebel schälen und mit dem Zucchinifleisch sehr fein würfeln, die Petersilie waschen trocken schwenken und fein hacken.Das Hackfleisch mit dem ausgedrückten Brötchen, Zwiebel, Petersilie, Zucchinifleisch, Ei, Senf und Gewürzen in eine Schüssel geben und alles zu einem Teig verkneten, die Zucchinihälften mit der Masse füllen.Knoblauch und Tomaten zerkleinern, mit Knoblauch und Oregano verrühren, salzen und pfeffern. Die Tomatensauce in eine längliche Form füllen und die Zucchini darauf setzten. Mit Käse bestreuen.In den kalten Ofen schieben und bei 200°C (Umluft 180°C) etwa 1 Stunde backen. Blättchen waschen und trocken tupfen. Butter in einem Topf zerlassen und die Zwiebeln darin glasig andünsten. Haferflocken einrühren und anschwitzen lassen. Sauerampfer zugeben und zusammenfallen lassen, dann die Brühe angießen. Alles ca. 10 Min. köcheln lassen. Die Sahne mit dem Eigelb verquirlen und unter die Suppe ziehen, erhitzen, nicht kochen! und mit den Gewürzen abschmecken. Sofort servieren. Das Fleisch ca. 2-3 Minuten scharf in heißem Öl (ich bevorzuge Rapsöl) anbraten und in Alufolie warm halten. Hitze zurücknehmen und die in Streifen geschnittenen Zwiebeln glasig dünsten (evtl. noch etwas Öl zugeben).Bratensatz und Zwiebeln mit etwas Wasser ablöschen und den Schmand und die beiden Senfsorten einrühren. Fleisch salzen und pfeffern und wieder in die Pfanne geben. Kurz heiß werden lassen und mit Paprikapulver, Salz und Pfeffer abschmecken.Zum Schluss fein gehackte Petersilie unterrühren.Sollte die Sauce zu dickflüssig sein, einfach etwas Brühe (Instant) dazu geben.Wir mögen dazu grüne Böhnchen und Kroketten. Das Fleisch salzen und pfeffern. 4 EL Wein und 4 EL Balsamessig mischen. Filet in Öl anbraten und 10 Min. sanft weiter garen. Rosmarinnadeln dabei überstreuen und nach und nach das Wein/Essig-Gemisch angießen. Immer nur wenig und immer wieder erst einkochen lassen. Nach den 10 Min. das Filet fest in Alufolie wickeln und ruhen lassen.Die Rückstände in der Pfanne mit dem restlichen Wein loskochen. Das mittlerweile erkaltete Filet in dünne Scheibchen schneiden und den in der Alufolie verbliebenen Fleischsaft zur Sauce rühren. Filetscheibchen mit der Sauce beträufeln.Die Saucenmenge kann auch erhöht werden, dabei sollte der Anteil von Wein und Balsamessig immer gleich bleiben.Das Filet ist auch warm (also nach kurzer Alu-Ruhezeit) sehr lecker, aber gut durchgezogen ist es absolut delikat. Ich nehme sehr viel Rosmarin, weil es wirklich mein Lieblingskraut ist. Rosmarin-Neulinge sollten erst einmal mit der angegebenen Menge arbeiten. Für den Teig die Hefe mit dem Wasser verrühren und fünf Minuten stehen lassen. Danach zum Mehl geben und gemeinsam mit Joghurt, Salz, Zucker und Öl in ca. sieben Minuten geschmeidig kneten. Eine Schüssel mit Öl ausfetten und den Teig dort hineingeben. Die Oberfläche ebenfalls mit Öl benetzen. Den Teig bei Zimmertemperatur 60 Minuten gehen lassen.Den Teig anschließend in zwei (oder vier) Teile schneiden und alle Teile jeweils zu einer Kugel kneten. Auf einer bemehlten Arbeitsfläche jede Kugel oval ausrollen. Die fertigen Stücke auf ein Backblech legen. Reichlich mit Käse belegen und zu Schiffchen formen. Auf den Käse kommen noch einige Scheiben Sucuk. Die Ränder des Teigs mit dem verquirlten Ei bestreichen.Dann kommt alles bei 200 °C Ober-/Unterhitze für ca. 15 Minuten in den vorgeheizten Backofen.Noch warm genießen. Olivenöl in einem Topf erhitzen und bei mittlerer Temperatur die Zwiebeln und Kartoffeln darin etwa 2 - 3 Minuten anbraten. Mit der Brühe ablöschen und, aufkochen lassen und köcheln lassen, bis die Kartoffeln gar sind..Dann den Spargel in einer Pfanne mit etwas Olivenöl scharf anbraten und wenn er etwas Farbe angenommen hat, mit einem Schuss Weißwein ablöschen. Warten bis der Weißwein verkocht ist und dann den Spargel in die Suppe geben. Etwa 5 Minuten köcheln lassen, dann probieren ob der Spargel weich ist. Die Suppe vom Herd nehmen und mit einem Stabmixer pürieren.Die Crème fraîche dazugeben und noch mal kräftig mixen. Wasser mit Salz und 1 EL Honig aufkochen, den Polenta-Maisgrieß unter Rühren einrieseln lassen. Bei mittlerer Hitze 5 Minuten unter Rühren kochen. Die Polenta dann ca. 15 Minuten ausquellen lassen.Die Äpfel waschen und mit Schale grob raspeln.Eine Auflaufform ausfetten und die Polentamasse einfüllen und glatt streichen. Die Apfelraspel darauf verteilen.Die Mandelblättchen in der Butter mit 4 EL Honig kurz dünsten und auf der Apfelmasse verteilen.Bei 200 Grad im Backofen 20-25 Minuten goldbraun backen.Dazu eine Vanille- oder Kaffeesauce servieren.Kaffeesauce: wie Vanillesauce zubereiten, nur einen Teil der Milch durch Kaffee ersetzen. Brötchen in Wasser einweichen. Die Zwiebel schälen und in feine Würfel schneiden. Wer möchte, kann die Zwiebel auch kurz in Butter glasig dünsten (ich bevorzuge die rohen Zwiebeln).Das Ei, die Zwiebeln und die Gewürze zur Hackmasse geben und sehr gut vermengen, entweder mit einem großen Löffel oder mit den Händen. Nicht mit dem Mixer arbeiten, dabei werden die Frikadellen oft zäh!Die Brötchenmasse sehr gut ausdrücken, entweder mit den Händen, oder auch zwischen zwei Brettchen, zur Hackmasse geben und wieder gut vermengen. Bis hierhin sollten diese Arbeitsschritte wenigstens 10 - 15 Minuten dauern, denn je ordentlicher vermengt und geknetet wird, umso besser und lockerer das Ergebnis!Wer die rohe Masse abschmecken kann, sollte das jetzt tun, oder eine Probe braten.Jetzt gleichmäßige, nicht zu kleine Bällchen/Klöße/Klopse formen und auf einer bemehlten Arbeitsfläche flachdrücken und glätten. Wer möchte, kann sie in Mehl oder Semmelbrösel wenden. Oma und ich braten sie "ohne alles".Eine schwere Pfanne mit guter Margarine stark erhitzen und die Frikadellen einlegen, kurz auf beiden Seiten scharf anbraten und dann ca. 15 - 20 Minuten (1 - 2-mal vorsichtig wenden) auf mittlerer/schwacher Hitze fertig braten. Nicht zu viele Frikadellen auf einmal in einer Pfanne braten, eher eine zweite benutzen oder nacheinander braten.Dazu passt z. B. Kartoffelsalat. Die Kartoffeln ungeschält in Schnitze schneiden. In reichlich Salzwasser zugedeckt ca. 7 Min. kochen. Abgießen, gut abtropfen lassen.In eine ausgebutterte Gratinform füllen. Den Speck und die Schalotten beigeben und mischen. Alle Zutaten für den Guss mischen, abschmecken und dann über die Kartoffeln gießen.Den Ofen auf 200°C vorheizen. Das Gratin ca. 25 Min. im Ofen backen. Den Rost in die Mitte des Ofens schieben. Heiß servieren. Dazu servieren Sie einen gemischten Salat und ein frisches Baguette. Den Rucola waschen und die dicken Enden abschneiden, trocken schleudern. Die Oliven halbieren, getrocknete Tomaten in kleine Stücke schneiden. Tomaten halbieren oder vierteln. Mozzarella in Würfel schneiden.Die Zucchini in kleine Würfel schneiden, den Knoblauch abziehen und in hauchdünne Scheiben schneiden (hacken geht auch). Beides zusammen mit etwas Olivenöl in einer beschichteten Pfanne anbraten, sodass etwas Röstaromen entstehen.In der Zwischenzeit die Nudeln nach Packungsanleitung in Salzwasser "al dente" kochen, abgießen, kurz abschrecken, sehr gut abtropfen lassen und dann mit allen vorbereiteten Zutaten in einer großen Schüssel vermengen.Dann Olivenöl und Crema di Balsamico hinzugeben, bis alle Nudeln was abbekommen haben, nochmal gut durchmischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Den Nudelsalat auf Tellern anrichten und mit frisch gehobeltem Parmesan bestreuen. Parmaschinken nach Belieben darüber legen. Jedes Schnitzel mit einer Scheibe Käse und einer Scheibe Schinken belegen. Von der Schmalseite her aufrollen, mit Rouladenklammern festmachen oder mit Zwirn umwickeln. Leicht mit Salz und Paprika würzen.Das Tomatenmark mit Wasser verrühren.Die Rouladen in den gewässerten Römertopf legen, die Flüssigkeit dazugießen. In den kalten Backofen stellen und bei 220 Grad Ober-/Unterhitze 75 Minuten schmoren.Schinken und Käse geben einen Teil ihrer Würze an das Fleisch ab, deshalb nicht zu stark würzen.Dazu Kartoffeln und Gemüse nach Belieben reichen. Das Fleisch waschen und in 1,5 Liter Salzwasser zum Kochen bringen. Die gewaschenen und geschälten Steckrüben in Stifte schneiden und zum Fleisch geben. 80-90 Minuten kochen lassen, bis die Flüssigkeit stark verkocht ist. Die Kartoffeln in Stifte schneiden und 30 Minuten vor Ende der Garzeit zu den Steckrüben geben. Das Fleisch aus dem Topf nehmen und in Würfel schneiden. Den Eintopf mit Salz, Pfeffer und Thymian würzen, Milch oder Sahne hinzugießen. Die Fleischwürfel untermengen und kurz erhitzen. Den Ofen auf ca. 180 Grad vorheizen.Zwiebeln grob und Knoblauch fein hacken. Zucchini, Pilze und Karotte in feine Scheiben schneiden. Brötchen oder Brot entrinden (muss aber nicht sein) und in kleine Würfel schneiden.Das Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Nacheinander Zwiebeln und Knoblauch, Karotten, Zucchini und Champignons zugeben und alles ca. 5 - 6 Min. dünsten.In einer ausreichend großen Schüssel die Milch mit Crème fraîche und den Eiern gut verquirlen und mit den Gewürzen kräftig abschmecken. Das Gemüse und die Brotwürfel untermischen und nochmals abschmecken.Die Masse in eine flache Auflaufform füllen und den Käse darüber reiben. Die Frittata auf der mittleren Schiene in ca. 35 - 40 Min. stocken lassen.Etwas abkühlen lassen, in Stücke schneiden und mit den Kräutern garniert servieren. Schmeckt kalt und warm. Am Vortag Knollen waschen, ungeschält in Salzwasser 25 Min. garen. Abschrecken, pellen, auskühlen, zugedeckt aufbewahren.Kartoffeln reiben. Knoblauch abziehen, hacken, unter die Kartoffeln heben. Mit Salz und Pfeffer würzen. 1/4 des Kartoffelteigs in 15 g heißes Butterschmalz geben, flach drücken, in ca. 10 Min. goldbraun braten. Wenden, in 15 g Fett in ca.5 Min. fertig braten, warm stellen. Weitere 3 Rösti braten. Mit Tomaten-, Käsescheiben, Basilikum anrichten. Die Keule waschen und vom Fett weitgehend befreien, mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft rundherum einreiben.Dann in Öl von allen Seiten anbraten. Die Zwiebeln und den Knoblauch dazugeben und Farbe nehmen lassen. Mit Fleischbrühe ablöschen, die Kräuter dazugeben und ab damit für zwei Stunden in den Ofen bei 160 °C. Zwischendurch immer mal mit Brühe und Rotwein begießen und einmal wenden.Wenn die Keule gar ist, die Soße durch ein Sieb geben, entfetten und evtl. binden.Das Fleisch aufschneiden, in die Soße legen und mit Speckbohnen und Kartoffelklößen servieren. Zwiebel klein schneiden und in einem Topf in dem Olivenöl kurz andünsten. Zartweizen, 2 Tassen Wasser, 0,5 Brühwürfel und 1 in Stückchen geschnittene Tomate hinzugeben, aufkochen und ca. 5 Minuten kochen lassen, bis der Zartweizen gar ist. Topf vom Herd nehmen und das Wasser abgießen.Den Deckel der Paprikaschoten entfernen, Paprikaschoten waschen und entkernen. Die Hälfte des gekochten Zartweizens mit der sauren Sahne und dem Soßenbinder vermischen. Mit Salz, Pfeffer und Rosmarin abschmecken und in die Paprikaschoten füllen. Die andere Hälfte Zartweizen zwischenzeitlich warm halten.Klein geschnittene Tomaten, Wein, 0,5 Brühwürfel und gepressten Knoblauch in einen ausreichend großen Topf geben, mit Salz, Pfeffer, Oregano und Basilikum abschmecken. Durchrühren und die gefüllten Paprikaschoten hineinstellen. Aufkochen und ca. 15 Minuten bei schwacher Hitze köcheln lassen, dabei die Soße gelegentlich vorsichtig umrühren.Der übrig gebliebene Zartweizen kann dann als Beilage gereicht werden. Den Käse fein reiben, die saure Sahne mit etwas Paprikapulver glatt rühren. Das Mehl in eine große Rührschüssel sieben. 50 g Käse dazu geben und mit dem Mehl mischen. Die Butter in Flocken, etwas Kreuzkümmel, Salz und Pfeffer zufügen und alles zu einem glatten Teig kneten. Dabei löffelweise 150 ml saure Sahne untermischen.Den Backofen auf 200 Grad vorheizen, das Backblech einfetten.Den Teig auf der mit Mehl bestäubten Arbeitsfläche etwa 1 cm dick ausrollen. 5 cm große Taler ausstechen und auf das Backblech legen. Die Taler mit der restlichen sauren Sahne bestreichen und mit dem verbliebenen Käse und der Petersilie bestreuen. 15 Minuten backen und noch warm servieren. Dosentomaten und Tomatenmark in einen Topf geben, erhitzen und gut verrühren und mit Salz, Pfeffer und Kräutern nach Geschmack würzen.Paprikaschoten, Zucchini und Zwiebeln in Streifen schneiden und in einer Pfanne in Öl etwas anbraten, das Gemüse soll noch knackig bleiben. Ebenfalls mit Salz, Pfeffer und Kräutern würzen.Das Filet in Scheiben schneiden, mit Pfeffer, Muskat und Paprikapulver würzen und von beiden Seiten anbraten (nicht ganz durchbraten).Das Gemüse in eine flache Auflaufform geben und das Fleisch darauf verteilen. Die Tomatensoße auf dem Fleisch verteilen und den Käse darüber streuen. Bei 200°C ca. 25 Minuten überbacken.Baguette oder Nudeln dazu reichen. Fleisch im kalten Salzwasser aufsetzen, aufkochen. In das kochende Wasser Kartoffeln, Möhren und den Kümmel geben. Hitze reduzieren und mit aufgelegtem Deckel köcheln lassen.In der Zwischenzeit die Margarine in der Pfanne erhitzen und die Zwiebeln darin dunkelbraun schmoren. Mit 1 Kelle Suppe ablöschen. Die braunen Zwiebeln mit dem Fett in die Suppe geben. Wenn die Kartoffeln und die Möhren bissfest sind, die Suppennudeln zufügen und garen. Wenn die Nudeln gar sind ( nach ca. 5 Min. ), die Eier aufschlagen, und in die Suppe tropfen lassen. Tabasco zufügen, nochmals kurz aufkochen und dann Liebstöckel zugeben. Eventuell nochmals mit Salz abschmecken. Bärlauch fein hacken. 1/3 davon mit 2 EL Öl vermischen. Filet in 1 cm dicke Scheiben schneiden, mit dem Handballen etwas flachdrücken, zur Bärlauch-Ölmischung geben, unter gelegentlichem Wenden 1 - 2 Stunden marinieren.Spargel und Kartoffeln schälen. Im Spargeltopf Wasser erhitzen, die Schalen, Salz, etwas Zucker, ein Stückchen Butter dazugeben, 20 - 30 Minuten köcheln lassen, Schalen entfernen. Spargel je nach Dicke ca. 10 - 12 Minuten im Sud kochen, abseihen. Kartoffeln in dünne Scheiben schneiden, im Sud 5 - 6 Minuten sprudelnd kochen, ebenfalls abseihen. Den mittlerweile sehr aromatischen Sud weiterhin aufheben.Filetmedaillons ohne weitere Fettzugabe beidseitig anbraten.Butter schmelzen lassen, Mehl mit dem Schneebesen unterrühren, einige Minuten köcheln lassen, dann nach und nach die Milch dazugeben, ferner 300 ml. des Spargelsudes und zum Schluss den Wein. Einige Minuten auf niedriger Flamme unter ständigem Rühren köcheln lassen, bis die Sauce sämig ist.Eigelb mit Sahne verquirlen, etwas heiße Bechamelsauce unterrühren, dann zur Sauce geben und unterschlagen. 60 gr. Parmesan und den restlichen Bärlauch unterrühren. Mit Salz, Pfeffer und etwas Zucker (am besten braunen) abschmecken.Eine gebutterte Auflaufform wie folgt füllen - die Kartoffeln jeweils salzen und pfeffern:Kartoffeln - Sauce - Medaillons - Kartoffeln - Sauce - Spargel - Kartoffeln - SauceMit Butterflöckchen belegen und mit dem restlichen Parmesan bestreuen. Bei 160°C 40 - 50 Minuten backen, bis die Oberfläche braun ist.Tipps:Wenn ihr Bärlauch-Paste habt, könnt ihr das Fleisch direkt mit der Paste (und ggfs. etwas zusätzlich hinzugefügtem Öl) marinieren. In die Bechamelsauce kommt dann ebenfalls die Paste. So ist das Rezept ganzjährig reproduzierbar.Den übrigen Sud einfrieren und für's nächste Spargelkochen auftauen. Ich wiederhole diese Prozedur immer 4 - 5 Mal - das Ergebnis ist ein äußerst intensiver Spargelfond - das Geheimnis meiner äußerst aromatischen Spargelsuppen! Naturreis in kaltes oder kochendes Wasser geben, aufkochen, Ingwer dazu geben, Hitze herunter stellen, auf kleinster Wärme ca. 35 min kochen, dann ausschalten die Wärme + noch 10 min quellen lassen.In einer trockenen, heißen Bratpfanne den Curry nach ca. 20 Sek. die Kokosraspel ein wenig verrühren, bis es anfängt leicht zu duften, sollte dabei aber nicht die Farbe wechseln. In den fertigen Reis geben und vermischen.Wasser + gekörnte Gemüsebrühe dazu geben, aufkochen, mit Gewürzsalz abschmecken.Veränderung I: 1 kleingeschnittene Zwiebel in Butter kross rösten, + in die fertige Suppe geben.Veränderung II: 100 g geräucherter magerer Speck klein würfeln, kross braten. In die Suppe geben , dann aber Gewürzsalz weg lassen. 3 Liter Wasser in einen Topf geben und die Graupen zufügen.Den Sellerie und die Möhren schälen und in kleine Würfelchen schneiden. Den Lauch putzen und in feine Streifen schneiden. Die Kartoffeln schälen und in kleine Würfel schneiden.Den Sellerie, die Möhren und den Lauch zu den Graupen geben. 2 TL Salz in das kalte Wasser geben. Alles zusammen kurz aufkochen und in ca. 20 Min. weich köcheln. Anschließend die Wurst hinein geben. Nach ca. 10 Min. die Kartoffeln dazugeben. Alles zusammen weitere 20 Min. köcheln. Die Wurst herausnehmen und in mundgerechte Stücke schneiden. Wieder zurück in die Suppe geben. Die Suppe mit Salz und wenig Pfeffer abschmecken. Wer mag, kann noch mit etwas Maggi würzen.Hinweis: Die Graupen werden nicht separat abgespült. Das ist Absicht und hat den Effekt, daß sie leicht beim Kochen ausschleimen und so die Suppe sämig machen. Den Reis nach Packungsanweisung in Salzwasser kochen.Pilze und Frühlingszwiebeln in feine Scheiben schneiden. Das Putenbrustfilet in Streifen schneiden.Öl in einer Pfanne erhitzen und das Fleisch darin anbraten. Die Pilze kurz mitbraten und mit Salz und Pfeffer würzen.Orangensaft mit Honig und Frischkäse glatt rühren und zum Fleisch geben. Etwa 3 min köcheln lassen.Reis und Frühlingszwiebeln dazugeben, gut durchmischen und nach Belieben mit etwas Curry abschmecken. Die ersten 9 Zutaten gründlich miteinander mischen. Den Fleischteig eine halbe Stunde ruhen lassen, dann mit nassen Händen 3 cm große Klößchen formen.Die Butter in eine heiße Pfanne geben und die Fleischbällchen rundherum braun braten.Für die Sauce alle Zutaten verquirlen und aufkochen lassen, leise weiter köcheln, bis die Sauce eine sämige Konsistenz erreicht hat. Die Fleischbällchen einlegen und heiß werden lassen.Dazu reicht man Preiselbeeren.Schmeckt super mit Pommes Frites, Kartoffelpüree, Salzkartoffeln oder auch Reis! Die Zwiebel schälen, in kleine Würfel schneiden und bei mittlerer Hitze in etwas Butter glasig anbraten. Währenddessen die Champignons putzen, den Stiel kürzen und die Pilze in Scheiben schneiden. Die Zwiebeln aus der Pfanne nehmen und abkühlen lassen. Die Champignons in der Pfanne in etwas Butter braten.Das Hack mit Zwiebeln, Ei, Paniermehl und Petersilie vermischen, mit etwas Salz, Pfeffer und Muskat würzen und gut durchkneten. Die Hände etwas befeuchten und kleine Klöße von 2 bis 3 cm Durchmesser aus dem Fleischteig formen. In einer zweiten Pfanne in etwas Butter bei mittlerer Hitze von allen Seiten braun braten, dann aus der Pfanne nehmen.Den Bratsatz in der Pfanne mit einem EL Mehl bestäuben. Mit der Milch und der Sahne ablöschen, leicht köcheln lassen und den Bratsatz vom Pfannenboden lösen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Die Champignons und Klöße dazugeben und alles zusammen noch etwas ziehen lassen.Petersilienkartoffeln und Preiselbeeren dazu reichen.Pro Portion 967 Kcal Das Rezept stammt von einer Chinareise aus der Stadt Chongqing.Zunächst den Boden des Wok großzügig mit Öl bedecken und dieses auf höchster Stufe erhitzen. Das Geschnetzelte rundherum mit Mehl bestäuben und im Wok scharf anbraten, dann salzen. Das Fleisch herausnehmen, evtl. etwas Öl nachgeben und die gehackten Erdnüsse leicht anbraten. Die Erdnüsse herausnehmen und die Zwiebeln anbraten. Anschließend den gehackten Knoblauch hinzugeben und ebenfalls anbraten. Die Frühlingszwiebeln und die Chilischoten in Streifen schneiden und hinzugeben. Den Zucker darüber streuen und karamellisieren lassen.Fleisch und Erdnüsse wieder hinzugeben. Mit Wein ablöschen, aufkochen lassen und den Essig hinzugeben. Abschließend mit Sojasauce, Ingwer und Pfeffer (gut zerkleinern, sehr intensiv!) würzen und abschmecken.Auf Reis servieren. Die Zwiebel und die Paprikas würfeln und den Knoblauch kleinhacken.Das Hackfleisch mit dem Gemüse anbraten, bis die Flüssigkeit fast verdampft ist. Jetzt das Tomatenmark und das Wasser hinzufügen.Die Gewürze einrühren, die Schokolade dazugeben und schmelzen lassen.Jetzt den Mais und die Bohnen dazugeben. Alles 15-20 Min köcheln lassen, bis eine cremige Soße entsteht. Nochmal abschmecken, fertig.Dazu passen Nudeln und Kartoffelbrei. Das Fleisch waschen und die Schwarte karoförmig einschneiden. Mit Salz, Pfeffer, Paprika, zerdrücktem Knoblauch und Basilikum einreiben.Das Fleisch in eine Bratreine geben, mit etwas kochendem Wasser übergießen und im gut vorgeheizten bei 200° Rohr anbraten. Die Zwiebeln schälen, achteln und um das Fleisch legen. Bei guter Hitze unter mehrmaligem Wenden in etwa 90 Minuten braun und knusprig braten. Während der Bratzeit mehrmals etwas Wasser nachgießen. Kurz vor dem Ende der Garzeit die Schwartenseite nach oben legen und kräftig braten.Dazu empfehle ich Kartoffel- oder Semmelknödel und Sauerkraut. Die Entenbrust von der Haut befreien, die Haut in einer Pfanne mit hohem Rand (oder einem Wok) ausbraten.Vom Grünkohl die dicken Strünke entfernen und den restlichen Kohl in sehr feine Streifen schneiden (Juliennes). Die Frühlingszwiebeln in sehr feine Ringe schneiden - nur das sehr helle Grün noch mit verarbeiten. Die Rübe (oder Möhre) in sehr feine Scheiben schneiden (Gemüsehobel oder Trüffelhobel), danach die Scheiben in sehr feine Streifen schneiden. Den Ingwer schälen und auf einer Reibe in grobe Streifen raspeln. Die Chilischote entkernen und in sehr feine Stückchen schneiden.Die Entenbrust in etwas dünnere als fingerdicke Streifen schneiden und mit der Speisestärke bestäuben. Die Streifen kurz im ausgebratenen Hautfett von allen Seiten anbraten und aus der Pfanne nehmen. Die ausgebratene Haut ebenfalls aus der Pfanne entfernen. Nun etwas Fett hinzugeben und heiß werden lassen, das Gemüse unter Rühren darin anbraten. Ingwer und Chili hinzugeben und mit dem Sherry ablöschen. Zugedeckt kurz köcheln lassen. Fleischstreifen zurückgeben und zugedeckt ca. 5 Min. schmoren lassen. Mit Sojasauce, Meersalz und Pfeffer abschmecken, ggf. etwas Hühnerbrühe zugeben, wenn die ganze Sache zu trocken zu werden droht.Dazu Basmatireis oder schönen japanischen klebrigen Reis reichen. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Den Reis wie gewohnt zubereiten.Die Brusthälften der Länge nach halbieren, zwischen zwei Plastikfolien legen und leicht klopfen. Auf beiden Seiten mit Salz und Pfeffer würzen. Je drei Salbeiblättchen auflegen, je eine Scheibe Parmaschinken um die Brustfilets wickeln und mit Zahnstochern feststecken.Die Butter in einer beschichteten Pfanne erhitzen und die Schnitzelchen von beiden Seiten goldbraun anbraten. Marsala hinzugeben und auf sehr kleiner Hitze 15 - 20 Minuten gar ziehen lassen.Die Zucchini in feine Scheiben schneiden oder hobeln. Öl in einer Pfanne erhitzen und die Scheiben leicht anbraten, dann ein wenig Brühe angießen. Mit Salz und Pfeffer würzen und den Ahornsirup hinzufügen. Einen Deckel auflegen und ungefähr 10 Minuten auf kleiner Stufe garen lassen.Nach Ende der Garzeit 3- 4 EL von dem Zucchinisud in die Hähnchenpfanne geben und unterrühren. Wenn man möchte, kann man die Marsalasoße mit ganz wenig Mehl leicht binden. Schmeckt aber ungebunden auch hervorragend.Mit dem Reis und den Zucchini servieren.628 Kcal pro Portion. Frischkäse mit der gewürfelten Zwiebel, Salz, Pfeffer und Edelsüß-Paprika verrühren. Kräuter und Creme fraiche zufügen. Käsemasse in die Koteletts einfüllen und mit Holzspießen zustecken, mit Pfeffer bestreuen.In heißem Butterschmalz von jeder Seite 7-8 Minuten langsam braten, warm stellen. Bratensatz mit Wasser und Weißwein ablöschen. Etwas einkochen lassen, mit Creme fraiche binden und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Beilage: Gemischter Salat und Pommes frites Gemüse in 1 EL Öl anbraten und mit Brühe ablöschen, bissfest garen, würzen. Fisch in restlichem Öl anbraten, warm stellen. Von einer Orange Schale abreiben, schälen und filetieren, die andere Orange auspressen. Zucker schmelzen, Milch, Orangensaft und Schale zugeben, einköcheln lassen. Sauerrahm unterrühren, nach Belieben mit Anisschnaps abschmecken, salzen und pfeffern. Fischstücke und Orangenfilets in die Sauce legen und erwärmen, Gemüse auf Teller verteilen, Fisch und Sauce darauf anrichten, dazu passt Reis. Das Rindfleisch in Scheiben von 0,5 cm schneiden. Anschließend feine Streifen schneiden. In einer Pfanne 30 ml Sonnenblumenöl erhitzen und das Fleisch hinein legen. In der Pfanne bildet sich nun Flüssigkeit, das Fleisch solange braten, bis die Flüssigkeit nicht mehr da ist. Das dauert etwa 5 Minuten.Die Zwiebel dünn schneiden und in die Pfanne geben. Die Paprikaschoten zunächst längs halbieren und die Kerne raus holen. Dann dünn schneiden und gleich mit in die Pfanne geben. Auch den Knoblauch und die Tomaten klein schneiden und direkt in die Pfanne geben. Dann die Butter in die Pfanne geben und alles 2 Minuten braten. Anschließend die Dönerkräuter, Salz und Pfeffer dazu geben und alles umrühren. Den Herd ausschalten, die Kräuter sollen nicht gebraten werden, und alles 2 Minuten ruhen lassen.Anschließend jeweils ein Yufka-Teigblatt auf die Pfanne legen und etwa 1 Minute auf der Pfanne lassen, damit das Teigblatt etwas warm und geschmeidig wird.Anschließend das Teigblatt von der Pfanne nehmen, ein Drittel des Pfanneninhalts auf eine Seite des Teiges geben, die zuvor bereitete Joghurtsoße (Cacik) und etwas Salat darauf geben und das Yufka-Teigblatt einrollen. Mit den restlichen Teigblättern ebenso verfahren. Auf Teller legen und servieren. Kartoffeln mit Schale garen, auskühlen lassen, pellen und in Scheiben schneiden.Zwiebel abziehen und in feine Würfel schneiden.Brühe mit Essig verrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken, wer mag, kann noch etwas nachsüßen.Gourmet-Schinken nicht zu kross ausbraten. Zwiebelwürfel, den in kleine Röllchen geschnittenen Schnittlauch und die Schinkenwürfel zu den Kartoffeln geben, Essigbrühe zufügen und alles vorsichtig untermischen.Gurke schälen, halbieren, das Kerngehäuse mit einem Teelöffel entfernen und in dünne Scheiben hobeln. Mit etwas Salz bestreuen, untermischen und etwa 1 Stunde Wasser ziehen lassen, abgießen und zum Kartoffelsalat geben, vorsichtig unterheben und (ca. 1/2 Stunde) ziehen lassen.FÜR DIE BULETTEN:Hackfleisch in eine Schüssel geben. Joghurt mit den Semmelbröseln vermischen (wenn zu fest, etwas Milch zugeben). Zwiebelwürfel glasig dünsten, etwas abkühlen lassen. Alle Zutaten zum Hack geben und zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Nochmals abschmecken. Mit nassen Händen 8 Buletten formen und im Öl braten. Weißkraut in Streifen, Speck in Würfel und Äpfel in Spalten schneiden. Apfelspalten mit Zitronensaft beträufeln.Rouladen salzen, pfeffern und mit Frischkäse bestreichen. Aufrollen und zusammenstecken. Öl erhitzen und die Rouladen in ca. 5 min. scharf anbraten. Zwiebelwürfel zufügen, andünsten und mit Wein und Tomatensaft ablöschen. Zugedeckt ca. 15 min. schmoren lassen. Sahne zugießen und etwas einreduzieren lassen.Speck in einem Topf glasig dünsten, Apfelspalten zufügen und etwas andünsten lassen. Aus dem Topf nehmen. Butterschmalz zufügen und Weißkraut darin ca. 10 min. braten. Speck und Apfelspalten wieder zufügen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Gemüse und Rouladen anrichten und mit Petersilie garnieren. Soße extra dazu reichen.Dazu passen Röstis. Fleisch in mundgerechte Streifen schneiden und mit dem Mehl bestäuben. In einer Pfanne in heißem Öl das Fleisch bei mittlerer Hitze portionsweise hellbraun braten. Fleisch aus der Pfanne nehmen und warm stellen. Die Hühnerbrühe in die Pfanne gießen und zusammen mit dem Bratenfond aufkochen. Die Brühe nun bis auf ca. zwei Esslöffel Flüssigkeit einkochen. Danach 1 EL gehacktes Bohnenkraut und die Sahne zufügen. Das Fleisch wieder in die Pfanne zurückgeben. Alles noch etwas erhitzen und bei Bedarf mit Salz und Pfeffer nachwürzen.Bohnen von den Enden befreien und in Salzwasser bissfest garen, anschließend abtropfen lassen. Butter in einem Topf auslassen. Die abgetropften Bohnen nun zugeben und unter Schütteln gleichmäßig mit der zerlassenen Butter umgeben. Mit 1 EL Bohnenkraut, Salz und Pfeffer abschmecken.Butterschmalz in einer Pfanne auslassen und die gehackte Zwiebel darin glasig dünsten. Die Kartoffeln in Würfel schneiden und in die Pfanne geben. Petersilie zufügen und alles ca. 10 Minuten braten.Alles auf Tellern anrichten und sofort servieren. Das Fleisch waschen, trocknen und dann in Streifen schneiden. 1/2 EL Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und zuerst den Schinken darin anschwitzen. Dann das Fleisch dazugeben und 3 - 4 Minuten braten. Immer mal wenden. Mit Steakgewürz würzen (wenn nicht zur Hand, Salz Pfeffer, Paprika- und Chilipulver). Das Fleisch aus der Pfanne nehmen.1 EL Olivenöl im Bratfett erhitzen. Die Kartoffelwürfel zugeben zu gedeckt gute 10 Min. goldbraun braten. Nun weiter 10 Minuten ohne Deckel braten, dabei ab und zu wenden. Die Zwiebelwürfel während der letzten 2 Min. mitbraten.Rosenkohl, Schinken und Hähnchenbruststreifen unter die Kartoffeln heben, die Kochsahne zugeben und weitere 3 - 4 Minuten schmoren. Zum Schluss noch mit Salz und Muskat (evtl. noch etwas Pfeffer) abschmecken.Tipp: Die Rosenkohlröschen beim Putzen am Strunk kreuzweise einschneiden, dann garen sie schneller und gleichmäßig durch. Den Reis nach Packungsbeschreibung zubereiten, in zwei Schüsseln verteilen und abkühlen lassen. Die Schüsseln sollten zur Hälfte gefüllt sein.Das frische Thunfischfilet waschen, abtrocknen und in Würfel schneiden. Die Avocado schälen, entkernen, ebenfalls in Würfel schneiden und beides gemeinsam in eine Schüssel geben.Für die Sauce alle restlichen Zutaten in eine zweite Schüssel geben und gut verrühren. Anschließend die Sauce abschmecken und je nach Geschmack nachwürzen. Nun die Sauce zu den Avocado- und Thunfischstücken geben und gut umrühren. Zum Schluss den Rucola klein hacken und die Avocado-Thunfischmasse damit bedecken. In den Kühlschrank stellen und dort mindestens 1 Stunde ziehen lassen.Zum Servieren den Salat mit dem Rucola gut mischen und auf den Reis in den beiden Schüssel verteilen. Hähnchen zerlegen und in Stücke schneiden. Mit Paprika und Pfeffer bestreuen. Mais abtropfen und über das Fleisch geben. Mit Salz und Schnittlauch bestreuen. Paprikaschote würfeln, Salatgurke schälen und raspeln und beides dazugeben. Zum Schluss Essig, Öl, Kräutersalz, Knoblauchpulver und Zucker verrühren und unter den Salat mischen. Die Nudeln nach Packungsanweisung im Salzwasser kochen, abgießen und gut abtropfen lassen. Backofen auf 180 °C Umluft vorheizen. Den Schinken würfeln.In einer Schüssel die Makkaroni mit Schinken, Erbsen und 100 g Gouda vermischen.Etwas Mehl auf die Arbeitsfläche geben und das Blätterteigrechteck zusammenklappen und so lange ausrollen, bis der Teig etwa 35 x 35 cm groß ist.Eine Springform fetten, den Blätterteig hineinlegen und einen etwa 5 cm hohen Rand formen. Mit einer Gabel Löcher in den Boden stechen. Nun kommen die Makkaroni, der Schinken, die Erbsen und der Käse in die Springform auf den Teig.Die 5 Eier mit Schmand, Sahne, Pfeffer, etwas Salz und etwas Muskatnuss verquirlen und dies über den Springforminhalt gießen. Die Cherrytomaten halbieren und auf die Quiche legen.Die restlichen 100 g Gouda drüberstreuen und die Quiche auf der untersten Schiene 45 Minuten backen. Nach dem Backen mit der Petersilie bestreuen und etwa 10 Minuten stehen lassen.Dazu schmeckt auch hervorragend eine schnelle Tomatensoße aus passierten Tomaten, Pfeffer, Gemüsebrühe, italienischen Kräutern und einer Prise Zucker. Das Fleisch salzen und pfeffern. 4 EL Wein und 4 EL Balsamessig mischen. Filet in Öl anbraten und 10 Min. sanft weiter garen. Rosmarinnadeln dabei überstreuen und nach und nach das Wein/Essig-Gemisch angießen. Immer nur wenig und immer wieder erst einkochen lassen. Nach den 10 Min. das Filet fest in Alufolie wickeln und ruhen lassen.Die Rückstände in der Pfanne mit dem restlichen Wein loskochen. Das mittlerweile erkaltete Filet in dünne Scheibchen schneiden und den in der Alufolie verbliebenen Fleischsaft zur Sauce rühren. Filetscheibchen mit der Sauce beträufeln.Die Saucenmenge kann auch erhöht werden, dabei sollte der Anteil von Wein und Balsamessig immer gleich bleiben.Das Filet ist auch warm (also nach kurzer Alu-Ruhezeit) sehr lecker, aber gut durchgezogen ist es absolut delikat. Ich nehme sehr viel Rosmarin, weil es wirklich mein Lieblingskraut ist. Rosmarin-Neulinge sollten erst einmal mit der angegebenen Menge arbeiten. 1. Rosmarinnadeln hacken, Knoblauch schälen, in dünne Scheiben schneiden und beides mit dem Olivenöl verrühren. Die Kaninchenrückenfilets damit bestreichen und mit Frischhaltefolie umhüllt 6 Stunden im Kühlschrank marinieren.2. Den Spinat verlesen, waschen und gut abtropfen lassen. Tomaten kurz überbrühen, häuten, halbieren, entkernen und in Würfel schneiden.3. Kaninchenfilets salzen, pfeffern und in der Marinade bei schwacher Hitze anbraten. Mit Weißwein ablöschen, die Kapern dazugeben und die Brühe angießen. Bei schwacher Hitze 4 - 5 Minuten gar ziehen lassen, dabei gelegentlich mit der Marinade begießen.4. Das Olivenöl in einem flachen Topf mit der ungeschälten Knoblauchzehe erhitzen. Nach und nach den Spinat hinzufügen und zusammenfallen lassen. Die Tomaten unterrühren und das Gemüse mit Salz, Pfeffer, Piment und Cayennepfeffer würzen.5. Das Gemüse auf Teller verteilen und die in Scheiben geschnittenen Kaninchenrückenfilets mit der Sauce darauf anrichten. Die bratfertige Gans innen und außen mit Salz, Pfeffer und Beifuß einreiben. Backpflaumen, Äpfel, Zucker, Brot und Speck mischen und die Gans damit füllen, zunähen. Etwas Wasser in den Bräter gießen, die Gans in den Bräter legen und im Ofen braten, ab und zu mit dem Bratenfond begießen und die Gans drehen. Ist die Gans fast gar, Honig mit Bier vermischen und die Gans damit einpinseln. Fertig braten. Herausnehmen, aus dem Fond wie gewohnt die Sauce herstellen, die Gans teilen und die Füllung rundherum anrichten.Dazu passen Klöße und Rotkohl, süßlich abgeschmeckt.Nachtrag:Für ein kg Gans rechnet man ca. 1 Std. Bratzeit bei ca. 180° - jeder Ofen ist verschieden also sind die Angaben nur Richtlinien. Das Hack oder Mett wie gewohnt würzen und zu ca. 12-14 kleinen (je nach Geschmack auch größere) Klößen formen. Leicht gesalzenes Wasser zum Kochen bringen und die Fleischklöße bei milder Wärmezufuhr darin ca. 15 Minuten garen.Hälfte der Butter in einer Pfanne auslassen. Lauchzwiebeln putzen, in kleine Ringe schneiden und zusammen mit den abgetropften Pilzen anschmoren.Restliche Butter in einem Topf schmelzen. Mehl und Curry darin anschwitzen und mit der Brühe dann ablöschen. Unter Rühren aufkochen lassen und anschließend ca. 5 Min. leicht köcheln lassen. Creme Fraiche unterrühren, abgetropfte Tomatenpaprikastreifen mit den Lauchzwiebeln und Pilzen dazugeben und die Sauce erwärmen.Dann die Hackklöße hineingeben, aber nicht mehr kochen lassen.Dazu reicht man Reis und einen grünen Salat. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Da Kabeljau beim Anbraten leicht auseinanderfällt, habe ich mich entschlossen, ihn zu pochieren. Dafür alle Zutaten für den Sud in einen Topf geben, der den Fisch aufnehmen kann und kurz aufkochen. Die Hitze reduzieren und 15 Minuten ziehen lassen.Den Ofen auf 80°C vorheizen und den Sud ebenfalls auf etwa 80°C erwärmen. Die Filets je nach Größe 3 - 5 Minuten darin ziehen lassen. Sie sollten vollständig mit der Flüssigkeit bedeckt sein.Eine ausreichend große Platte mit etwas Butter ausstreichen kurz im Ofen anwärmen und dann die Filets vorsichtig mit einer flachen Schöpfkelle heraus heben. Die Flüssigkeit sollte dabei vollständig abtropfen, um die Filets dann auf die gebutterte Platte zu legen. Diese locker mit Alufolie bedecken und zum Warmhalten in den Ofen stellen.Nun den Sud so schnell wie möglich auf größter Hitze reduzieren und dabei alles Schwimmende mit der Schöpfkelle entfernen, oder den Inhalt durchsieben. Das Reduzieren sollte nicht länger als 5 Minuten dauern, damit der Fisch nicht austrocknet.In dieser Zeit für die Sauce die Butter schmelzen, den Senf darin schmelzen, die Sahne angießen und schließlich die Reduktion, nicht mehr als ca. 100 ml, dazugeben, einmal aufkochen lassen, vom Herd ziehen, mit Salz und Pfeffer abschmecken, das Eigelb untermischen und mit dem Stabmixer aufschäumen.Die Filets leicht mit Fleur de Sel bestreuen und entweder auf dieser Platte servieren oder vorsichtig einzeln auf Tellern anrichten und mit der Sauce benetzen. Zum Schluss die Schnittlauchröllchen darüber verteilen. Dazu passen Salzkartoffeln, evtl. stattdessen Reis und gedünstetes Gemüse, z. B. Romanesco. Kartoffeln schälen, Kohlrabi in Scheiben, dann in Stifte schneiden, in die kochende Gemüsebrühe geben, 15 Min. kochen.In der Zwischenzeit die Möhren schälen und auch in Stifte schneiden, im separatem Salzwasser bissfest kochen.Das Rinderhack mit Salz, Pfeffer, Schnittlauch und Petersilie würzen. Kleine, bissgroße Bällchen formen und braten.Den Topf mit der Gemüsebrühe vom Herd nehmen, die Hälfte des Gemüses herausnehmen und beiseite stellen. Die Brühe mit dem übrigen Gemüse mit dem Pürierstab pürieren und schaumig aufschlagen. Mit Salz, Pfeffer, dem Kräuterschmand und etwas Muskat abschmecken. Jetzt die bissfesten Möhren, Kohlrabi, Kartoffeln und die Hackbällchen hinzugeben und wieder auf Esstemperatur bringen. Mit gehackter Petersilie überstreut servieren. Die Melone vierteln und entkernen. Mit einem Kugelausstecher das Fruchtfleisch ausstechen und mit den zerrupften Minzeblättern und Thymianblättchen im Kühlschrank marinieren lassen. Die Obstschale mit einem Messer ein wenig begradigen und aufheben.Das lässt sich sehr gut vorbereiten und kurz vor dem Servieren braucht man nur noch in den Schalen-Schiffchen der Melone den Rucola, die Melonenkugeln mit Kräutern, den Schafskäse und die Oliven ansprechend verteilen.Salz, Pfeffer, Olivenöl und Balsamico stelle ich separat auf den Tisch.Sehr gut passt ein Haselnuss-Knoblauch-Krokant, ein paar angeröstete Kürbiskerne als Topping und Fladenbrot, auf türkische Art oder Baguette dazu. Bier und Ei verrühren und soviel Mehl dazugeben, dass ein zähflüssiger Teig entsteht.Camembert in den Teig legen.Sahne steif schlagen und mit den Preiselbeeren vermengen.Camembert in der Friteuse 5 Min. ausbacken.Mit der Preiselbeersahne und geröstetem Toast servieren Die Brathähnchen reinigen, trocken tupfen, vierteln und würzen. Die gewaschenen Weinblätter um die Geflügelteile wickeln und feststecken. Die schönsten vier Blätter sollten zum Garnieren zurückbehalten werden.Den Speck auslassen und die Hähnchenteile von allen Seiten anbraten. Zwiebeln schälen, grob hacken und zugeben. Mit Geflügelbrühe und Wein aufgießen; etwa 1/2 Stunde schmoren lassen.Die Spitzmorcheln gründlich waschen, putzen und nach 10 Min. zugeben. Die Weintrauben waschen, häuten und nach weiteren 10 Minuten hinzufügen. Jetzt die Geflügelteile herausheben, von den Weinblättern befreien und auf die mit den restlichen Blättern dekorierten Teller geben. Die Sauce nochmals abschmecken, mit Creme fraiche verfeinern und über das Geflügel geben. Makrelen waschen, trocken tupfen, salzen und pfeffern. Ein Drittel der Nüsse sehr fein hacken, den Rest grob hacken. Eine Fenchelknolle putzen, waschen, sehr fein würfeln. Eine Karotte schälen und fein raspeln.In einer Pfanne die Butter erhitzen, darin das fein gewürfelte/geraspelte Gemüse andünsten. Die fein gehackten Nüsse und Creme Fraiche hinzufügen, mit Salz und Pfeffer gut würzen. Mit der Masse die Fischbäuche füllen.Die restlichen Fenchelknollen putzen, waschen und in dicke Streifen schneiden. Karotte und Wurzelpetersilien schälen, waschen und in Scheiben schneiden. Petersilie waschen, trocken tupfen, abzupfen und hacken.Im Topf das Olivenöl erhitzen und darin das Gemüse kurz anbraten, dann herausnehmen und auf einem Blech ausbreiten, mit Salz, Pfeffer, Pimentpulver, grob gehackten Nüssen und Petersilie bestreuen, die Brühe eingießen. Die gefüllten Makrelen darauf legen und im vorgeheiztem Backofen bei 190 Grad ca. 30-40 Min. auf der untersten Schiene garen. Vorab folgende Bemerkung: Alle Mengen sind Circa-Angaben und können nach Geschmack variiert werden!Das Gemüse putzen und in Stücke schneiden (die Tomaten brauchen nicht geschält zu werden!). Alle Zutaten werden im Mixer püriert, das muss wegen der Mengen in mehreren Partien geschehen, und zu jeder Partie muss auch etwas von der Brühe gegeben werden. Auch das Toastbrot wird mitpüriert, es dient der Bindung. Am Schluss lässt man das Öl bei laufendem Mixer einfließen. In einer großen Schüssel alles gut verrühren und für mindestens eine Stunde im Kühlschrank gut durchkühlen lassen.Mit frischem Baguette an heißen Tagen ein Hochgenuss.Tipps: Wer mag, kann in kleine Würfel geschnittene Tomate, Gurke und Zwiebel separat dazu reichen.Die Suppe eignet sich hervorragend zum Einfrieren, so dass ich immer diese große Menge zubereite, um den Arbeitsaufwand gering zu halten. Die Zwiebel fein würfeln und in der Butter glasig dünsten. Die geputzten Möhren in Stifte schneiden und zugeben. Mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker würzen. Die Fleischbrühe zugießen und zugedeckt 20 Minuten garen lassen.Die Kartoffeln würfeln und in leicht gesalzenes Wasser geben, 5 Minuten kochen lassen, herausnehmen und zu den Möhren geben. Das Kochwasser aufbewahren.Die Äpfel schälen, vierteln und die Kerngehäuse entfernen. In gleich große Stifte wie die Karotten schneiden. Mit einer Prise Thymian und Majoran zum Eintopf geben.Die Bratwurst in kleinen Klößchen aus der Pelle in das siedende Kartoffelkochwasser drücken. Kurz garen und herausheben.Möhreneintopf eventuell mit dem Sud etwas auffüllen und abschmecken. 1 Esslöffel frische Butter einrühren, Klößchen einlegen und mit gehackter Petersilie bestreuen. Wirklich einfach zu machen. Da man während dem Kochen fortlaufend weiterrüsten und vorbereiten kann, dauert das ganze auch nicht mehr als 30 min insgesamt!!Reis waschen, auf sehr kleiner Hitze 20-30min köcheln ohne Umrühren.Zwiebeln würfeln (oder in Scheiben schneiden) glasig dünsten. Knoblauch pressen oder fein schneiden, dazugeben. Ingwer schälen, fein schneiden (Tipp: auch durch Knoblauchpresse pressen!) und untermischen. Flamme nicht zu hoch stellen, sonst verbrennt der Ingwer mit dem Knoblauch!! Dann Tomatenwürfel, Salz (probieren!!), Kurkuma und Thymian zufügen. Das Ganze lässt man dann schön einköcheln.Der Dip wird auf La Réunion zum Würzen der Speisen verwendet. Man isst ein wenig zu jedem Bissen dazu.Dafür hackt man die Zwiebeln, Chilischoten und Tomaten in feinste Stücke, gibt das Öl, Salz und eventuell etwas Pfeffer darüber und mischt das ganze gut durch. Auf den Tisch kommt es in einem kleinen Schälchen.Der Fisch wird in 1 mal 1cm große Stücke geschnitten und wenn der Reis gar ist, zu der Sauce dazugegeben. Das Ganze noch ca. 5 min. auf dem Herd stehen lassen (nicht zu lange, sonst verkocht der Fisch!) und dann über dem Reis anrichten.Weil die Schärfe nicht im Hauptgericht ist, kann jeder selber bestimmen, wie scharf genau sein Essen sein soll. Somit ist dies was für die ganze Familie. Die Margarine in kleine Stückchen schneiden, diese bei Bedarf kurz in der Mikrowelle erwärmen. Die Margarine sollte weich, aber nicht geschmolzen sein. Mehl und Salz in eine Schüssel geben. Die angetaute Margarine hinzugeben und mit dem Mehl zu einem festen Teig verkneten. Ist er zu fest, etwas Wasser hinzugeben, ist er zu weich, etwas mehr Mehl unterkneten. Den Teig zu einer Kugel formen und in Klarsichtfolie eingeschlagen im Kühlschrank 30 Minuten ruhen lassen.Den Ofen auf 180°C Umluft vorheizen.In der Zwischenzeit den Brokkoli putzen und klein schneiden. Den Stiel in kleine Scheiben schneiden, die Röschen so klein wie möglich zupfen. Anschließend den Brokkoli für zwei bis drei Minuten in kochendem Salzwasser blanchieren.Etwas Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Die klein geschnittene Zwiebel darin kurz anbraten, dann das Hackfleisch hinzugeben und braten, bis es krümelig wird. Den Brokkoli hinzugeben und alles kurz (!) anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen, anschließend vom Herd nehmen.Den Teig aus dem Kühlschrank nehmen und mithilfe eines Nudelholzes dünn ausrollen. Den Boden einer mit wenig Öl eingefetteten Springform mit einem Durchmesser von 16 cm mit dem Teig auslegen und einen etwa 3 cm hohen Rand hochziehen.Die Brokkoli-Hackfleisch-Masse auf den Teig geben und gleichmäßig verteilen.Ein Ei trennen. Das Eiweiß zu dem zweiten Ei und der Milch geben und verquirlen. Das Eigelb anderweitig verwenden. Die Hälfte des Ziegenkäses in die Ei-Milch-Masse bröckeln. Mit Salz und Pfeffer abschmecken, anschließend gleichmäßig über die Quiche geben.Den restlichen Ziegenkäse über die Quiche bröckeln. Wer mag, kann zusätzlich eine kleine Handvoll Pinienkerne über die Quiche geben, der Geschmack harmoniert sehr schön mit dem des Brokkolis. Im Ofen für ca. 30 Minuten backen, bis das Ei gestockt ist und der Teigrand knusprig braun ist.Mit einem Blattsalat servieren.Info: diese Quiche ist ausgelegt für zwei Personen, bzw. acht Stücke. Ein Stück hat etwa 125 kcal, eine Portion von vier Stücken (die halbe Quiche) also etwa. 500 kcal.Wenn man die Quiche für eine normale Springform mit einem Durchmesser von 26 oder 28 cm zubereiten möchte, einfach alle Masseangaben verdreifachen. Evtl. muss dann auch die Backzeit um einige Minuten verlängert werden. Die Knoblauchzehen häuten und in feine Würfel schneiden. Die Zucchini waschen und in Scheiben schneiden.Olivenöl in einer Pfanne heiß werden lassen und die Zucchinischeiben darin braten. Die Zucchini in der Pfanne mit Salz würzen und den Knoblauch sowie Thymian und Rosmarin mit andünsten. Die Zucchini dann aus der Pfanne nehmen und beiseitestellen.Den Lauch in feine Ringe schneiden. Den Parmaschinken in feine Streifen schneiden. Die Kartoffeln schälen und in Scheiben schneiden.Öl in einer Pfanne heiß werden lassen und die Kartoffeln darin bei starker Hitze unter Wenden goldbraun braten. Die Zwiebeln häuten und in Ringe schneiden und mit in die Pfanne zu den Bratkartoffeln geben.Für die Sauce die Gemüsebrühe mit 4 EL Olivenöl, Salz und Pfeffer verrühren.Die fertigen Bratkartoffeln mit den gebratenen Zucchini, dem Parmaschinken und dem Lauch vorsichtig vermengen. Die Sauce dazugeben und noch einmal vermengen. Am besten schmeckt dieser Salat noch lauwarm. Die Leber waschen, von Sehnen und Haut befreien und in mundgerechte Scheiben schneiden. Danach in Mehl wenden und in einer großen Pfanne von beiden Seiten gut anbraten (vorher nicht salzen).In der Zwischenzeit Zwiebeln in Ringe und Äpfel in Scheiben schneiden - diese dann zu der Leber geben. Alles unter vorsichtigem Wenden anbraten, bis die Zwiebel Farbe angenommen hat.Jetzt wird mit Pfeffer und Salz gewürzt und nach und nach die Gemüsebrühe zugegeben. Das Ganze ca. 15- 20 min schmoren lassen. Eine zusätzliche Bindung ist nicht erforderlich, da das Mehl schon für Bindung sorgt.Nochmals mit Pfeffer und Salz abschmecken und mit Kartoffelbrei servieren.Wir essen gern auch Sauerkraut dazu - aber das ist reine Geschmackssache. Nudeln in 2 l kochendem Salzwasser ca. 5 Minuten kochen (Packungsanweisung beachten). Nicht zu weich, da sie noch gebraten werden. Im Sieb abgießen und abtropfen lassen.Hähnchenfleisch in fingerdünne Streifen schneiden. Die Frühlingszwiebeln waschen und in Ringe schneiden. Ingwer und Knoblauch schälen und ganz fein hacken. Chilischoten zerbröseln und ebenfalls klein hacken.In einer großen Pfanne oder im Wok 3 - 4 EL Öl erhitzen und Hähnchenfleisch 1 - 2 Minuten kräftig braten. An die Seite schieben und in der Mitte in frischem Öl Zwiebeln, Ingwer, Knoblauch und Chili anbraten. Zum Schluss die Nudeln dazugeben, mischen, mit Sojasauce und Zitronensaft begießen und abschmecken. Den Backofen auf 200 °C oder Umluft 180 °C vorheizen. Mulden der Muffinform mit Papierförmchen besetzten. Den Speck in einer Bratpfanne anbraten. Die Speckwürfel auf Küchenpapier abtropfen lassen. Die Oliven in Ringe schneiden und beiseite stellen.Die geschmolzene Butter und die Eier in einer Schüssel verrühren. Mehl, Backpulver und Salz in einer separaten Schüssel vermischen. Im Wechsel mit der Milch unter den Teig rühren. Oliven, Speckwürfel und geraspelten Käse unterheben.Den Teig portionsweise in die Muffinformen füllen und ca. 25 Minuten im vorgeheizten Ofen backen. Die Stäbchenprobe machen.Tipp: Man kann die Muffins vor dem Servieren noch mit Frischkäse bestreichen. 1. 3 Zwiebeln (100 g) in dünne Ringe schneiden und in einem Topf in 2 El heißem Butterschmalz bei mittlerer Hitze glasig braten. 100 ml trockenen Rotwein zugeben und bei starker Hitze auf die Hälfte einkochen. 200 ml Fleischbrühe zugeben und aufkochen.2. 1 Tl Speisestärke mit etwas kaltem Wasser glatt rühren und in die kochende Zwiebelsauce rühren. Sauce aufkochen und mit Salz und Pfeffer würzen. Blättchen von 6 Stielen Majoran hacken und etwa die Hälfte davon in die Sauce rühren. Sauce warm halten.3. 4 Minutensteaks vom Rind (à 60 g) trocken tupfen und rundum mit Salz und Pfeffer würzen. Bei starker Hitze in 1 El heißem Butterschmalz auf jeder Seite 1 Min. braten. Mit der Sauce anrichten und mit dem restlichen Majoran und 1 El Schnittlauchröllchen bestreut servieren.Nährwerte:375 kcal25 g Eiweiß27 g Fett4 KH Hühnerbrust würfeln oder in Streifen schneiden. Knoblauchzehen und Chili in dünne Scheiben, sowie die Kaffir-Limettenblätter in dünne Streifen schneiden.Die Cashewnüsse in einer Pfanne vorsichtig braun rösten (kein Öl zugeben) und weg stellen.Das Öl in einem Wok erhitzen. Hühnerfleisch etwas anbraten, dann den Knoblauch dazugeben und unter Rühren mitbraten lassen. Sobald das Fleisch Farbe angenommen hat, Currypaste,Fischsoße, Wasser, Zucker, sowie 1 klein geschnittene Chili in den Wok geben. Bei starker Hitze etwa 1 min. rühren.Kaffir-Limettenblätter und geröstete Cashewnüsse zugeben und noch ca. 2 min. rühren.Mit Basilikum und Chilischeiben garnieren.Beilage: Thai-, Basmati- oder Jasminreis. Zucchini und Möhren in feine Streifen schneiden (Tipp: einfach mit einem Sparschäler in Streifen abziehen). Die Nudeln bissfest kochen.Möhren und Zucchini in etwas Öl in einer großen Pfanne kurz anbraten. Weißwein und Gemüsebrühe dazugeben und aufkochen lassen. Frischkäse und Senf einrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Jetzt noch die fertig abgetropften Nudeln in der Pfanne schwenken.Nach Belieben vor dem Servieren mit Sonnenblumenkernen bestreuen. Gemüse waschen und putzen. Paprika und Möhren in Streifen schneiden. Lauchzwiebeln in Ringe schneiden. Cherrytomaten halbieren. Bohnenkeime im Sieb abgießen.Wok mit 3 EL Olivenöl erhitzen. Zuerst Möhren ca 3 min bei hoher Hitze anbraten. Dann Paprika und Lauchzwiebeln hinzugeben. Auf halber Hitze bissfest ca 4-5 min braten. Mit Currypaste, Salz und Pfeffer würzen. Kokosmilch untermengen und mit Cherrytomaten kurz einköcheln lassen. Mit Sojasoße abschmecken und Bohnenkeime unterrühren.Wok-Nudeln hinzugeben und ca. 3 min durchziehen lassen. Die Nudeln saugen die ganze Flüssigkeit auf. Zwiebeln schälen und fein hacken. Schweinefleisch in schmale Streifen schneiden. Erdnussöl in einer Pfanne erhitzen, das Fleisch portionsweise darin anbraten und beiseite stellen.Die Zwiebeln im verbliebenen Öl hellbraun anbraten, die Erdnusscreme untermischen und mit Salz, Pfeffer, Kreuzkümmel und Cayennepfeffer kräftig abschmecken.Die Tomaten dazugeben, die Fleischbrühe angießen und aufkochen, das Fleisch wieder in den Topf geben und alles zugedeckt bei mittlerer Hitze 40 Minuten köcheln lassen.Inzwischen die Petersilie waschen, einige Zweige zum Garnieren beiseite legen, von der restlichen die Blättchen abzupfen und fein hacken, den Fleischtopf abschmecken und bei Bedarf nachwürzen, die Petersilie untermischen, mit der restlichen Petersilie und den Zitronenschnitzen garnieren.Dazu passt Fladenbrot. Den Lachskopf und Innereien vom Fischhändler entfernen lassen. Lachs waschen, die Innenseiten der Bauchlappen von schwarzen Häutchen befreien und trocken tupfen. Die Fischhaut auf beiden Seiten quer einritzen, den Fisch von innen und außen salzen.Margarine mit Dill, Zitronensaft, Zitronenschale, Salz und Pfeffer mit einer Gabel verrühren. Würzmargarine in die Einschnitte des Lachses streichen, den Rest in die Bauchhöhle streichen.Den Lachs auf ein Backblech legen und im vorgeheizten Backofen bei 200° C (Umluft: 175 °C) ca. 30 Minuten garen. Lachs auf eine große Platte legen und warm stellen.Bratfond mit dem Fischfond loskochen, entfetten und durch ein Sieb in einen kleinen Topf gießen. Cremefine dazugeben, aufkochen, Soßenbinder mit einem Schneebesen einrühren, noch einmal aufkochen. Zum Schluss die Krabben unterheben und die Sauce zu dem Lachs servieren.Dazu passt:Broccoli und in Dill geschwenkte Salzkartoffeln. Alle Zutaten in einer Schüssel mischen und kräftig miteinander verkneten bis ein gebundener Fleischteig entsteht.Pfanne erhitzen und währenddessen mit feuchten Händen 8 bis 10 gleichmäßige Fleischwürstchen formen. Wenig Öl in die Pfanne geben und die Fleischwürstchen darin von allen Seiten gleichmäßig braun braten.Herausnehmen und heiß servieren.Dazu passt ein mildes Ajvar. Nimmt man die ganze Rezeptmenge für 1 Portion, erübrigen sich weitere Sättigungsbeilagen. Der Räucheraal wird in ca. 1 cm breite Streifen geschnitten. Die Butter bitte in einer Pfanne aufschäumen, aber nicht braun werden lassen. Die Aalstreifen hineingeben und die Hitze reduzieren. Den Aal unter mehrmaligem Schwenken ca. eine Minute heiß werden lassen, dann vom Feuer nehmen und beiseitestellen.In der Zwischenzeit einen großen Topf mit Salzwasser zum Kochen bringen und die Spaghetti nach Packungsanweisung "al dente" kochen. Kein Öl zum Wasser geben und die Spaghetti auch nicht nach dem Kochen abschrecken, da sie sich sonst nicht mit der Soße verbinden.Die Eigelbe in eine hohe Pfanne oder einen Wok geben (Wok ist eigentlich besser!). Die Hälfte des Parmesans, Salz, Pfeffer, Schnittlauch, Senf und Balsamico zu den Eigelben geben und mit dem Schneebesen gründlich verquirlen. Dann die warmen Aalstücke und die Butter hinzugeben und vorsichtig verrühren.Da es immer heißt: "Die Soße wartet auf die Pasta", müssen Soße und Aal vor den Nudeln fertig sein.Nach Ende der Kochzeit die Pasta abgießen (nicht abschrecken) und heiß sofort in die Soße geben. Gut durchschwenken (oder mit zwei Pfannenwendern gut durchmischen). Den restlichen Parmesan hinzugeben und nochmals durchschwenken.Sofort heiß servieren. Für die Optik kann man noch etwas Schnittlauch als Garnitur darüberstreuen. Rosinen 30 Minuten mit Rum in einer Schüssel einweichen.Eigelb, Zucker, Salz und Vanillinzucker in einer Schüssel mit dem Schneebesen schaumig rühren, bis die Masse hellgelb und cremig wird. Milch und nach und nach Mehl unterrühren, dann die Rosinen zugeben. Eiweiß sehr steif schlagen, vorsichtig unter den Teig heben.In einer Pfanne Butter erhitzen, Teig einfüllen und bei kleiner Hitze braten, bis die Unterseite leicht gebräunt ist und immer wieder wenden, bis alles leicht angebraten ist. Dabei gleich zerreißen. Auf Tellern anrichten und mit Puderzucker bestreuen.Als Beilage Zwetschgenröster oder Kompott. Spargel putzen und in ca. 4 cm lange Stücke teilen. In Salzwasser garen. Abgießen, abschrecken.Fleisch in Öl von jeder Seite ca. 7 Min. braten. Salzen und pfeffern. Erdbeeren putzen, in Scheiben schneiden. Salat zerteilen. Orangenschale in Zesten abziehen, Frucht auspressen. Minze in Streifen schneiden. Mit Schale, Mayonnaise und Schmand verrühren. Mit 3-4 EL Saft, Salz, Pfeffer abschmecken. Filets aufschneiden, mit Salat, Spargel, Erdbeeren und Dressing anrichten. Mit Mandeln und Pfeffer bestreut servieren. Die Nudeln in Salzwasser nach Packungsanweisung al dente kochen. Das Gemüse waschen, ggf. schälen und in dünne Streifen schneiden. Danach noch die Erdnüsse klein hacken.Das Fleisch in einer Pfanne goldbraun braten und das Gemüse hinzufügen, mit etwas Salz, Pfeffer und Gemüsebrühe würzen und in etwa 5 - 8 Minuten bissfest braten.Anschließend die Kokosmilch sowie die Erdnüsse hinzufügen und mit Currypulver, Erdnussbutter und Sojasoße abschmecken. Zuletzt die Nudeln in die Pfanne geben und alles gut vermischen. Alles Gemüse waschen, gegebenenfalls schälen, putzen und sehr klein schneiden. Das Kasseler in kleine Würfel von ca. 1 cm Kantenlänge schneiden.Butterschmalz im Topf auslassen, gewürfelte Zwiebeln hinzu geben und glasig werden lassen, die kleingeschnittenen Bohnen (1-2 cm), sowie das übrige Gemüse und die gewürfelten Kartoffeln hinzufügen, kurze Zeit mit anbraten. Die Brühe hinzugießen. Ca. 20 - 25 Minuten köcheln lassen, dann das kleingeschnittene Kasseler und die ebenfalls kleingeschnittenen Tomaten hinzutun. Das Bohnenkraut hinein geben und nochmals 20 Minuten köcheln lassen.Mit Salz und Pfeffer abschmecken und fertig ist die Bohnensuppe. Alle Zutaten (ausser Thunfisch) verrühren und über das Thunfischsteak giessen, über Nacht im Kühlschrank marinieren. Ein wenig von der Marinade in einer Pfanne erhitzen und das Steak bei starker Flamme von jeder Seite ca. 1-2 Minuten braten.Mit Salat und Baguette servieren. Bei frischem Mais Blätter und Fäden entfernen, Strunk abschneiden.Zucker mit reichlich Wasser aufkochen. Maiskolben in 25 Minuten garen.Mais aus der Dose braucht nur etwa 10 Minuten.Speckscheiben in eine kalte Pfanne legen, langsam erhitzen und knusprig braten. Auf ein Küchenpapier abtropfen lassen.Butter in einem Topf zerlassen. Mais abtropfen lassen, salzen. Links und rechts je ein Holzspieß einstechen, damit man die Kolben zum abknabbern der Körner besser halten kann.Kolben mit der Butter bestreichen, mit etwas Cayennepfeffer bestäuben und mit je 2 Speckscheiben servieren. Das Thai-Basilikum abbrausen, mit Küchenpapier trockentupfen. Hähnchenbrustfilet abbrausen, abtupfen und in feine Streifen schneiden. Peperoni längs einritzen, entkernen, abbrausen und in kleine Ringe schneiden. Knoblauch abziehen und durchpressen.Öl in einem Wok erhitzen und die Basilikumblätter darin sekundenschnell frittieren. Herausnehmen und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Das Öl bis auf 2 EL aus dem Wok abgießen. Knoblauch, Peperoni und Hähnchenfleisch im Wok unter Rühren anbraten, Zucker, Fischsauce und Sojasauce zufügen und alles unter weiterem Rühren ca. 4 Minuten köcheln lassen. Das gebratene Basilikum zufügen kurz mitgaren und abschmecken.Dazu passt Reis. Die Auberginen grob würfeln. Das Garam Masala in 1 EL Olivenöl anschwitzen, bis es duftet. Die Auberginenwürfel dazugeben und leicht anbraten. Dann mit Tomatenmark, etwas Wasser und den Kichererbsen für ca. 15 Minuten köcheln lassen. Mit dem Saft einer halben Zitrone, Salz, Pfeffer und Curry würzen.Währenddessen den Couscous nach Packungsanweisung zubereiten. Den Saft der anderen Zitronenhälfte sowie die gehackte Petersilie und Salz dazugeben. Wenn man mag, kann man noch etwas grob gehackte Zitronenschale unterheben. Chorizo, Zwiebel, Knoblauch und Sellerie kleinwürfelig schneiden, in etwas Olivenöl einige Minuten anbraten. Gewürze nach Belieben dazu geben und kurz mitbraten. Die Zwiebeln sollten glasig werden, aber nicht braun!Nach etwa 10 Minuten das Paprikapulver einrühren. Gleich darauf die Bohnen dazugeben, mit Suppe aufgießen. Tomaten gewürfelt (wer mag: entkernt und gehäutet) dazugeben, Suppe etwa 40 Minuten köcheln lassen. Eventuell noch nachwürzen (Salz, Pfeffer).Man kann die Suppe nun so servieren, als Brühe mit Gemüse drin, oder man kann einen Teil pürieren oder auch die ganze Suppe pürieren. Ganz nach Belieben!Ob die Dose Bohnen groß oder klein ist, kann variiert werden, je nachdem, ob man eine Bohnensuppe mit ein bissl anderem Gemüse oder lieber eine Gemüsesuppe mit Bohnen möchte. Danach kann dann natürlich auch die Flüssigkeitsmenge (Brühe) etwas variieren. Lieber erst weniger Brühe angießen und bei Bedarf nachgießen.Die Wurst kann natürlich auch weggelassen werden, allerdings sollte man das Räucheraroma, das wunderbar zu den Gewürzen passt, durch andere Zutaten erhalten: entweder durch geräuchertes Paprikapulver (Geheimtipp für die vegetarische Küche!) oder durch Mitkochen einer Schwarte, die dann entfernt wird.Die fertige Suppe kann auch mit frischen gehackten Kräutern (Petersilie, Minze oder Koriander) verfeinert und variiert werden.Dazu schmeckt z. B. türkisches Fladenbrot. Dem Kürbis die Kappe abschneiden, Kürbisfleisch herausschneiden u Würfeln. Zwiebel fein hacken in etwas Öl anrösten, Faschiertes dazu, dann das Gemüse klein gewürfelt u Champignon in Blätter(außer Paprika) geschnitten dazugeben würzen. Reis dazugeben mit Wasser u Suppenwürfel aufgießen. Ca. 20 Min. zugedeckt garen lassen.Danach die Paprika dazu eventuell etwas Flüssigkeit nachgießen, damit eine schöne Masse entsteht und noch ca. 10 Min. ziehen lassen.Zum Schluss in den ausgehöhlten Kürbis füllen u. servieren. Die Kartoffeln schälen, halbieren und von gesalzenem Wasser bedeckt aufkochen und ca. 20 Min. garen.Zwiebel in kleine Würfel schneiden. Champignons putzen und vierteln. Den Schnittlauch in feine Röllchen schneiden. 3 El Öl in eine große Pfanne geben und erhitzen. Das Hack darin rundherum krümelig anbraten. Dabei salzen und pfeffern. Zwiebeln und Pilze hinzugeben und ca. 3 Min. mitbraten. Die TK-Erbsen, 150 ml Schlagsahne und 150 ml Wasser zugeben. Mit Salz, Pfeffer und 1⁄2 Tl edelsüßem Paprikapulver würzen. Aufkochen und mit 1 Tl hellem Saucenbinder binden.Die Kartoffeln schließlich abgießen und zusammen mit der Sauce und mit Schnittlauch bestreut servieren. Das Schweinefilet in 1/2 cm dicke Scheiben schneiden. In eine Schüssel geben und mit der Sojasoße begießen. Zugedeckt 20 Minuten ziehen lassen.Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Fleischscheiben samt Sojasoße hineingeben. Unter ständigem Rühren 5-7 Minuten braten. Dann herausnehmen und warm stellen.In das Bratfett die Butter geben und schmelzen lassen. Die Pfanne beiseite stellen. Zwiebeln und Knoblauchzehe schälen und in Ringe zerteilen.Die Paprikaschoten waschen, putzen und in Streifen schneiden. Die Champignon putzen, Stiele kürzen und blättrig schneiden. Das Fett in der Pfanne wieder erhitzen und das Gemüse mit dem Salz hineingeben. Unter Rühren 5-7 Minuten dünsten. Dann die Fleischscheiben wieder hinzufügen. Die Gewürzgurke in Scheiben zerteilen und untermengen. Die Sahne einrühren und bei schwacher Hitze nochmals 8-10 Minuten ziehen lassen. Nach Ende der Garzeit mit Salz, Pfeffer und Sojasoße abschmecken und servieren.Dazu eine gemischte Salatplatte und frisches Weißbrot reichen. Die Kartoffeln schälen und im Ganzen im Salzwasser etwa 15 Minuten kochen. Herausnehmen und mit einem Löffel aushöhlen.Die Heringe sehr fein schneiden, die geschälte Zwiebeln ebenfalls. Beides vermischen und mit Salz, Zucker und Essig 1 Stunde ziehen lassen.Die Kartoffeln in eine feuerfeste Form setzen, Butterflocken obenauf geben. Im vorgeheizten Backofen bei 180 ° C 10 Minuten Bräunen lassen. Herausnehmen mit der Heringsmasse füllen mit Crème fraîche und dem Schnittlauch garnieren und sofort servieren. Für den Hefeteig:Einen Vorteig erstellen. Dafür die Hefe in einer kleinen Schüssel zerbröseln und in einem Teil der angewärmten Milch auflösen. Dann den Zucker und etwas Mehl hinzufügen und glatt rühren. Der Vorteig sollte eine zähflüssige Konsistenz haben. Mit etwas Mehl bestreuen und abgedeckt an einem warmen Ort gehen lassen.Hat sich das Volumen des Vorteigs verdoppelt, dann ist er ausreichend gegangen. Diesen dann zum Mehl geben. Das Salz und die Milch gleich hinzufügen. Den Teig kneten und dann erst die sehr weiche Butter zugeben. Den fertig gekneteten Teig zum Gehen stehen lassen.Wenn er gegangen ist, die Kuchenform mit dem Teig auslegen. Wie hoch man den Rand macht, ist abhängig vom Durchmesser der Form.Für den Belag:Die fein gewürfelten Zwiebeln in der Butter unter dauerndem Rühren glasig dünsten. Das kann gut 10 Minuten dauern. Die Zwiebeln dürfen jedoch nicht braun werden. Das Mehl anschließend gleich unterrühren und die Masse abkühlen lassen. Erst wenn der Hefeteig in der Form gegangen ist, die 2 verquirlten Eier und die Sahne hinzufügen und gut unterrühren. Mit genügend Salz abschmecken, denn die Zwiebeln benötigen ordentlich Salz.Den Belag dann in die mit dem Teig ausgelegte Kuchenform geben und anschließend noch mit dem geräucherten Schinken und dem Kümmel bestreuen. Abschließend noch einige Butterflocken darauf geben.Auf der mittleren Schiene im vorgeheizten Backofen bei 200 °C Ober-/Unterhitze 35 - 45 Minuten backen.Warm servieren! Die Steckrüben waschen, mit einem scharfen Messer dick schälen und in 1,5 cm große Würfel schneiden. Die Kartoffeln schälen und ebenfalls würfeln. Die Zwiebeln pellen und halbieren oder vierteln. Die Karotten putzen, schälen und in Scheiben schneiden.Das Butterschmalz erhitzen und das Gemüse darin anschmoren. Salzen, pfeffern. Mit Brühe ablöschen. Den Eintopf ca. 30 min. kochen lassen. Mit Muskat und saurer Sahne abschmecken. Kurz vor Ende der Garzeit die Würstchen zugeben und gar ziehen lassen. Die Petersilie waschen, trocken tupfen und fein hacken. Den Eintopf vor dem Servieren damit bestreuen.Tipp: Anstatt Würstchen können Sie auch Rippchen verwenden. Richtig pikant schmeckt der Eintopf mit einer Scheibe geräuchertem Speck. Der Speck wird einfach mitgekocht. Die 8 Würstchen schräg in Scheiben schneiden, in einer beschichteten Pfanne von allen Seiten braten, herausnehmen. Die gewürfelte Zwiebel und Kartoffeln im Bratfett 10 Minuten dünsten, evtl. etwas Butterschmalz hinzugeben.Erst wenn die Kartoffeln gar sind, die Dose Sauerkraut zugeben. Alles mit der Sahne und/oder Milch ablöschen, 1 El Senf zugeben, salzen, pfeffern, nach Geschmack süßen.Noch 10 Minuten durchziehen lassen. Spaghetti in kochendem Salzwasser (nach Packungsvorschrift) bissfest garen.Milch und Sahne zusammen aufkochen. Frischkäse zufügen und unter Rühren darin auflösen und etwas köcheln lassen.In der Zwischenzeit die Walnüsse hacken und die Trockenpflaumen in kleine Stücke schneiden und beides zur Sauce geben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Petersilie waschen, trocken tupfen und hacken.Spaghetti in einem Sieb abtropfen lassen. Mit der Sauce und der Petersilie anrichten. Das Hackfleisch mit den Zwiebeln und dem Knoblauch anbraten. Würzen und Tomaten hinzufügen. In der Zwischenzeit den Reis gar kochen. Dann den Mais und den Reis hinzufügen und kurz vorm Servieren Paprika hinzufügen und erhitzen. Den Fisch waschen und anschließend mit dem Saft der Zitrone einreiben, dann salzen und pfeffern. Nun die angetauten Kräuter gleichmäßig auf dem Fisch verteilen.Den fertigen Fisch straff in Frischhaltefolie einwickeln und 3-4 Stunden in den Kühlschrank legen (die Kräuter durchziehen den Fisch und haften besser).Anschließend den Fisch mit der Hautseite nach unten auf ein Stück Alufolie oder Backpapier legen und die Kanten hochschlagen.Den Backofen auf 180°C vorheizen und anschließen 20-25 Minuten auf mittlerer Schiene bei Umluft garen. Heiß servieren. Die Schnitzel waschen, trocken tupfen, salzen und pfeffern. Die Kräuter waschen und hacken. Das Toastbrot im Mixer zerkleinern und mit Parmesan und Kräutern mischen.Die Schnitzel zuerst im Mehl, dann in Ei und zuletzt in der Bröselmischung wenden. Die Panade gut andrücken.Öl und Butter in einer Pfanne erhitzen und die Schnitzel darin goldbraun braten.Dazu passt Tomatensalat. Fett oder Speck zerlassen und darin die geschälte, klein geschnittene Zwiebel mit dem geputzten, gewaschenen und gewürfelten Suppengrün andünsten. Mit Fleischbrühe aufkochen lassen, die geschälten und kleingeschnittenen Kartoffeln hineingeben und alles 25 Minuten garen.Wenn die Kartoffeln weich sind, werden sie zerdrückt. Mit Salz und Majoran (evtl. Fleischextrakt) abschmecken. Brühwürstchen in die heiße Suppe geben und ziehen lassen.Die Suppe mit gewaschener, gehackter Petersilie oder auch mit gerösteten Weißbrotwürfeln anrichten.TIP:Die Suppe lässt sich durch 1/4 l saure Sahne oder Schmand verfeinern.Variation:500 g Kartoffeln können durch Möhren ersetzt werden. Die Zwiebel und den Knoblauch fein hacken und die Cocktailtomaten halbieren.Die Tagliatelle nach Packungsangabe in 8 - 12 Minuten bissfest garen.In der Zwischenzeit in einer hohen Pfanne (wichtig, die Nudeln müssen später mit dazu) die Zwiebeln und den Knoblauch in der Margarine glasig anschwitzen. Mit der Hälfte der Gemüsebrühe und dem Weißwein ablöschen. Den Frischkäse (gerne auch mit Kräutern) unterrühren bis die Sauce glatt ist. Tomaten hinzugeben und die Hitze reduzieren. Nun die Sahne hineingeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Konsistenz nach Belieben mit der restlichen Gemüsebrühe anpassen. Wer Kapern mag, das passt gut.Die Tagliatelle in ein Sieb abgießen und nicht abschrecken. Gleich in die tiefe Pfanne zur Soße geben. Alles gut mischen und mit etwas Parmesan würzen.Beim Anrichten reichlich Rucola oben drauf setzen.Ein sehr schnelles, einfaches Gericht und durch den Rucola sehr frisch im Geschmack. Die (aufgetauten) Schollenfilets waschen und gründlich nach kleinen Gräten abtasten, mit Mehl bestäuben.Die Eier mit einer Prise Salz verquirlen und die Schollenfilets darin wenden. Die Cornflakes klein bröseln (in einem Gefrierbeutel mit der Hand oder dem Nudelholz zerdrücken) und mit dem geriebenen Käse und den Mandelblättchen vermischen. Schollenfilets damit großzügig panieren.Ein Backblech mit Backpapier belegen und die Schollenfilets darauf verteilen. Die restliche Cornflake-Käse-Mandelpanade zusätzlich auf den Filets verteilen und etwas andrücken.Ab in den Backofen, bei 175°C ca. 20 Minuten backen. Der Käse muss zerlaufen sein, die Mandeln und Cornflakes dürfen leicht bräunen.In der Zwischenzeit den Joghurt, die Creme fraiche, Preiselbeeren und Meerrettich miteinander verrühren. Mit Salz und einem Hauch Pfeffer abschmecken. Dieser Dip sollte sehr dickflüssig sein.Die Schollenfilets mit Butter-Petersilienkartoffeln und einem guten Schlag des Dips anrichten. Ein einfacher Feldsalat und ein leichter Weißwein runden die Sache ab. Sauce vorbereiten: Creme Fraiche, Zucker, Zimt und Honig mit etwas Milch glattrühren und kalt stellen.Äpfel vorbereiten. Backofen auf 200 Grad vorheizen. Äpfel schälen, vierteln, entkernen und Viertel erneut halbieren. Reichlich Butter in einer Pfanne schmelzen und Apfelachtel hübsch einschichten. Mit Zimtzucker und Mandeln bestreuen und ab in den Ofen (für 10 Minuten)Teig vorbereiten: Eier schaumig rühren. Mehl, Backpulver und Prise Salz unterrühren.Zusammenfügen: Pfanne aus dem Ofen nehmen, Teig vorsichtig über die Äpfel schütten, nochmal 20-25 Minuten backen.Pfannkuchen mit der eiskalten Honigsauce servieren.Guten Appetit! Weißkohl klein schneiden, Kartoffeln schälen und würfeln, Paprika in Streifen schneiden. Den Weißkohl, Kartoffeln und Paprika mit Lorbeerblättern, Wacholderbeeren in der Brühe ca. 25 Minuten köcheln lassen. Danach die klein geschnittene Cabanossi (entweder in Scheiben oder in kleine Stücke schneiden) dazugeben, mit den restlichen Gewürzen würzen und nochmals ca. 10 Minuten köcheln lassen. Dazu frisches Baguette oder einfach eine Scheibe frisches Brot mit etwas Butter. Die Zwiebel abziehen und in Würfel schneiden. Zusammen mit dem Speck in einem großen Topf in Öl angehen lassen. Das Hackfleisch zufügen und Farbe nehmen lassen. Ab und zu umrühren, damit es sich schön verteilt und gleichmäßig brät.In der Zwischenzeit den Lauch putzen, waschen, halbieren und in feine Streifen schneiden. Falls man beim Schneiden noch Sand findet, noch einmal waschen. Den Lauch zum angebratenen Hackfleisch geben, etwas angehen lassen und mit Gemüsebrühe ablöschen. Die Kartoffeln waschen, schälen, in kleine Würfel schneiden und zufügen. Die Suppe etwa 20 Minuten köcheln lassen.Zum Schluss den Schmelzkäse, alternativ Sahne, sowie die saure Sahne zufügen und noch einmal kurz aufkochen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.Zum Anrichten die Suppe in tiefe Teller oder eine Suppenschüssel geben und heiß servieren!Tipp: Sehen Sie auch unser Video zur selbst gemachten "Gemüsebrühe"! Möhren und Kürbis schälen und grob würfeln. Brokkoli abbrausen und in Röschen teilen, die Stiele davon klein schneiden.Sesamöl im Topf erhitzen, das Gemüse dazu geben und ca. 5 Min anbraten. Mit der Kokosmilch ablöschen. Mit Currypulver, Salz und etwas Pfeffer würzen und ca. 15 Min. köcheln. Die Kokoschips in einer Pfanne anrösten und über das Curry geben.Dazu am besten Basmati-Reis reichen. Hühnerkeulen putzen, waschen und trockentupfen. Gemüse waschen, putzen (falls notwendig schälen) und in gleich große Würfel schneiden. Zwiebel schälen und in Würfel schneidenIn einen Bräter etwas Olivenöl geben, das vorbereitete Gemüse ausbreiten und oben drauf die Keulen legen. Etwas Gemüsesuppe oder nur Wasser in den Bräter gießen, sodass das Gemüse halb bedeckt ist. Alles salzen und pfeffern und im Backrohr bei Ober- /Unterhitze (180 °C) etwa 50 Minuten braten.Wir essen das meistens so als schnelles Abendessen, wenn Beilage notwendig wäre, würde ich dazu Reis empfehlen. Kartoffeln schälen und grob raffeln. Schinken würfeln. Alle Zutaten gut miteinander vermischen.Aus dem Teig in der Pfanne mit heißem Öl portionsweise kleine dünne Puffer (Ø 7-8 cm) braten.Warm mit Dips und Salaten servieren. Die Schinkentranchen halbieren. Die Schwarzwurzeln abtropfen lassen und jede (oder jeweils mehrere) in eine halbe Schinkentranche wickeln. In eine ausgebutterte Auflaufform legen.Rahm, Eigelb und geriebenen Käse verquirlen. Nach eigenem Geschmack würzen. Mit einigen Spritzern Cognac abschmecken. Alles über die Schwarzwurzel-Schinkenrollen gießen.Im heißen Backofen bei 220 °C Ober-/Unterhitze 20 Minuten gratinieren. Petersilie darüber streuen.Dazu passt gekochter Reis. Brötchen in Wasser einweichen. Die Zwiebel schälen und in feine Würfel schneiden. Wer möchte, kann die Zwiebel auch kurz in Butter glasig dünsten (ich bevorzuge die rohen Zwiebeln).Das Ei, die Zwiebeln und die Gewürze zur Hackmasse geben und sehr gut vermengen, entweder mit einem großen Löffel oder mit den Händen. Nicht mit dem Mixer arbeiten, dabei werden die Frikadellen oft zäh!Die Brötchenmasse sehr gut ausdrücken, entweder mit den Händen, oder auch zwischen zwei Brettchen, zur Hackmasse geben und wieder gut vermengen. Bis hierhin sollten diese Arbeitsschritte wenigstens 10 - 15 Minuten dauern, denn je ordentlicher vermengt und geknetet wird, umso besser und lockerer das Ergebnis!Wer die rohe Masse abschmecken kann, sollte das jetzt tun, oder eine Probe braten.Jetzt gleichmäßige, nicht zu kleine Bällchen/Klöße/Klopse formen und auf einer bemehlten Arbeitsfläche flachdrücken und glätten. Wer möchte, kann sie in Mehl oder Semmelbrösel wenden. Oma und ich braten sie "ohne alles".Eine schwere Pfanne mit guter Margarine stark erhitzen und die Frikadellen einlegen, kurz auf beiden Seiten scharf anbraten und dann ca. 15 - 20 Minuten (1 - 2-mal vorsichtig wenden) auf mittlerer/schwacher Hitze fertig braten. Nicht zu viele Frikadellen auf einmal in einer Pfanne braten, eher eine zweite benutzen oder nacheinander braten.Dazu passt z. B. Kartoffelsalat. Die Kartoffeln und Zwiebeln schälen. Kartoffeln waschen und grob oder fein je nach Wunsch reiben, gut auspressen.Zwiebel in kleine Würfel schneiden oder auch reiben.4 Eier, etwas Mehl, Zwiebeln, Salz und Pfeffer zu den geriebenen Kartoffeln geben. Das Ganze gut vermengen und in einer Pfanne mit Öl braten.Für den Dip:1 Becher Crème fraiche in eine Schüssel geben. Einen halben Bund Schnittlauch in Röllchen schneiden und einen halben Bund Petersilie hacken und zu der Crème fraiche geben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Je nach Konsistenz etwas Sahne oder Mineralwasser dazu geben. Der Dip sollte schön cremig sein.Zum Servieren einen Reibekuchen auf den Teller legen, zwei Scheiben Lachs auf den Reibekuchen und einen EL Dip auf den Lachs geben. Den Wirsing putzen, fein schneiden und waschen. Mit etwas Salzwasser und gemahlenem Kümmel (wer Kümmel gerne mag, kann auch ganzen nehmen)gar kochen. Beim Abgießen das Kochwasser auffangen und beiseite stellen.Das Hackfleisch mit Salz, Pfeffer, Curry, Paprika und Cayenne pikant abschmecken, die feingehackte Zwiebel untermengen und alles mit etwas Öl schön krümelig anbraten, bis es braun ist.In der Zwischenzeit die Butter zerlassen, das Mehl anschwitzen und nach und nach mit Milch angießen, so dass eine cremige helle Paste entsteht (man braucht nicht unbedingt den halben Liter, je nach Geschmack. Mit dem Kohlwasser angießen, so dass eine Sauce entsteht.Kohl zum Hackfleisch geben, noch zusammen etwas weiterbraten, dann die helle Sauce dazumischen, noch etwas ziehen lassen.Dazu schmecken Pell- oder Salzkartoffeln hervorragend. Den weißen Spargel schälen und die unteren Enden abschneiden, beim grünen Spargel nur die unteren Enden abschneiden. Die beiden Spargelsorten längs halbieren, und in ca. 3 cm lange Stücke schneiden. Bärlauch in feine Streifen hacken.Die Nudeln nach Packungsanleitung al dente kochen.Inzwischen die Butter in einer Pfanne heiß werden lassen, dann den Zucker hinzugeben und kurz leicht karamellisieren lassen. Dann einen Schuss Walnussöl zugeben. Den Spargel zugeben und bei mittlerer Hitze ca. 10 Minuten dünsten lassen. Währenddessen hin und wieder umrühren, und zwischendurch salzen und pfeffern. Der Spargel sollte noch Biss haben, und darf ruhig etwas gebräunt sein. Die Sahne zugeben und alles aufkochen lassen, bis die Sahne etwas eindickt und cremig wird. Mit Zitronensaft abschmecken. Die frisch gekochten Nudeln in die Pfanne geben und mit dem Spargel vermischen.Kurz vor dem Servieren die Bärlauchstreifen unterziehen. Die Schnitzel sanft klopfen oder plattieren, mit Salz und Pfeffer würzen, mit Knoblauchpulver und Kräutern der Provence auf beiden Seiten bestreuen und etwas andrücken. In heißem Öl von beiden Seiten langsam braten.Beilagen: Kräutertomaten: 4 Tomaten auf der Unterseite kreuzweise einritzen, kräftig salzen, pfeffern, Knoblauchstifte in die entstandene Öffnung stecken oder mit Knoblauchpulver bestreuen und eine Prise Kräuter der Provence darüber streuen. In eine Kasserolle mit etwas Olivenöl setzen und bei sanfter Hitze langsam garen.Blattspinat: Feingehackte Zwiebel und Knoblauch in Butter anschwitzen, nicht bräunen lassen. Frischen vorbereiteten Spinat in Salzwasser kurz blanchieren und gut abgetropft dazu geben oder den angetauten TK-Blattspinat zugeben und gut durchschwenken, mit etwas Sahne ablöschen, salzen und pfeffern und mit Muskat und Streuwürze abschmecken. Bei milder Hitze einmal aufkochen lassen und evtl. nachwürzen.Dazu passen noch Baguette, Rösti oder knusprige Kartoffelwürfel. Den Feldsalat waschen, zupfen und trocken schleudern. Auf 4 Teller dekorativ verteilen.Die Birnen schälen, entkernen und in mundgerechte Stücke teilen. In einer Pfanne die Butter zum Schmelzen bringen und die Birnen mit den Walnüssen darin anbraten. Auf die Teller mit dem Feldsalat geben.In der Pfanne den Balsamico-Essig zum Schäumen bringen und so viel Honig dazugeben, bis eine cremige Konsistenz entsteht. Die Sauce auf die Teller verteilen und den Salat warm servieren. Karpfen abspülen, abtrocknen und innen und außen mit Sojasauce einreiben. Zwiebel und Gemüse putzen. Zuckerschoten 1 Minute blanchieren, Möhren und Kohlrabi in nicht zu feine Stifte schneiden. Lauch schräg in Stücke, Zwiebeln in Ringe schneiden. Ingwer schälen und fein würfeln. 7 EL Öl im Wok oder Bräter erhitzen. Karpfen auf jeder Seite mehrmals schräg einschneiden. Im Öl auf jeder Seite etwa 8 Minuten braten, dabei immer wieder mit dem heißen Öl beschöpfen.Zwiebeln im restlichen Öl anbraten, Ingwer und Gemüse hinzufügen und unter Rühren bissfest garen. Kräftig mit Salz und Pfeffer abschmecken. Zusammen mit dem Karpfen auf einer Platte anrichten und servieren Die Kohlrabi schälen und unten gerade schneiden, damit sie stehen, ohne umzukippen. Dann einen Deckel gerade abschneiden und die Kohlrabi aushöhlen (entweder mit einem Messer oder mit einem Kugelausstecher). Das ist zwar etwas aufwändig, aber es lohnt sich. Die Wände und der Boden sollten etwa 1 cm dick stehen bleiben. Das Innere beiseitelegen.Das Hackfleisch in etwas Öl anbraten, Möhren und Lauchzwiebeln dazugeben und kräftig mit Salz, Pfeffer und Knoblauch würzen. Wenn alles kräftig angebraten ist, den Frischkäse dazugeben. Umrühren und die Mischung etwas abkühlen lassen.Die ausgehöhlten Kohlrabi und die Deckel in Salzwasser etwa 5 - 8 Minuten halb gar kochen. Dann herausnehmen und mit der Hackfleischmasse füllen.In einer großen Pfanne das Innere der Kohlrabi kurz dünsten, dann die gefüllten Kohlrabi dazustellen (ein bisschen Platz machen, damit die Kohlrabi gerade auf dem Pfannenboden stehen können). 2 Teelöffel Gemüsebrühe und ca. 250 ml Wasser hinzugeben. Die Pfanne zudecken und alles noch weitere 10 Minuten leicht köcheln lassen. Anschließend sofort servieren.Dazu passen Kartoffeln, als Trennkost isst man die gefüllten Kohlrabi pur. Frischkäse mit der gewürfelten Zwiebel, Salz, Pfeffer und Edelsüß-Paprika verrühren. Kräuter und Creme fraiche zufügen. Käsemasse in die Koteletts einfüllen und mit Holzspießen zustecken, mit Pfeffer bestreuen.In heißem Butterschmalz von jeder Seite 7-8 Minuten langsam braten, warm stellen. Bratensatz mit Wasser und Weißwein ablöschen. Etwas einkochen lassen, mit Creme fraiche binden und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Beilage: Gemischter Salat und Pommes frites Den Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.In eine ofenfeste Backform Backpapier legen und dieses mit etwas Olivenöl beträufeln. Beide Süßkartoffeln der Länge nach in zwei Hälften schneiden. Die vier Süßkartoffelhälften mit der aufgeschnittenen Seite nach unten aufs Backpapier legen und noch einmal etwas Olivenöl über alles geben. Nun alles für ca. 45 Min in den Backofen geben.Währenddessen die Avocado-Salsa zubereiten. Hierfür die Avocado der Länge nach aufschneiden, mit einem Löffel das Fleisch rausholen und in eine Schüssel geben. Mit etwas Zitronensaft zu einer Creme verarbeiten und das Avocadofleisch dafür mit einer Gabel zerdrücken. Die Zwiebel sowie die Tomate in klitzekleine Würfel schneiden und zur Avocadomasse geben. Alles miteinander vermischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Kerne aus dem Granatapfel auslösen.Tipp: Damit eure Küche nicht wie ein blutiges Schlachtfeld aussieht, gebt ihr ausreichend Wasser in eine größere Schüssel und brecht den Granatapfel unter Wasser auf. So lassen sich die Kerne leichter lösen und ihr habt nicht zu viel zu putzen.Die Süßkartoffeln nun aus dem Ofen holen, umdrehen und mit der Gabel einstechen. Etwas Salz und Pfeffer sowie den geriebenen Emmentaler auf die Hälften geben und für weitere ca. 5 bis 10 Minuten noch einmal in den Ofen (diesmal bei Umluft) geben, bis alles schön geschmolzen ist.Die Süßkartoffelhälften aus der Backform nehmen und auf einen Teller legen. Die Avocado-Salsa großzügig darüber verteilen und mit den Granatapfelkernen sowie etwas Koriander garnieren. Den Backofen auf 200°C vorheizen. Die Kartoffeln waschen, schälen, grob würfeln und in eine Schüssel geben. Die Knoblauchzehen schälen und mit etwas Öl mischen. Die Chilischote waschen, längs halbieren, entkernen und fein hacken.Die halbe gewaschene Zitrone grob würfeln. Die Fenchelsamen mit den ganzen Knoblauchzehen, 4 Esslöffeln Öl, dem Chili und der Zitrone zu den Kartoffeln geben und alles gut mischen. Mit Salz und Pfeffer würzen und in eine flache, feuerfeste Form geben.Die 4 Hähnchenkeulen halbieren. Die Stücke mit Salz und Pfeffer würzen. Das restliche Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen, die Hähnchenstücke darin ringsum goldbraun anbraten, dann auf den Kartoffeln verteilen, in den Backofen geben und ca. 50 Minuten garen. Bei Bedarf ab und zu wenig Wasser hinzu fügen. Die Hähnchenstücke in dieser Zeit immer wieder mit dem Sud aus der Form beträufeln.Die Petersilie waschen, trocken schütteln und grob hacken. Die Form aus dem Ofen nehmen, das Ganze mit dem Zitronensaft beträufeln und mit der gehackten Petersilie bestreut servieren. Rinderbraten mit Wasser und Salz in einem Kochtopf zum Kochen bringen und abschäumen. Zwiebel abschälen und vierteln. Mit Lorbeerblatt und Gewürznelken zum Fleisch geben. Ca. 3 Stunden leicht sprudelnd kochen lassen. Danach das Fleisch abkühlen lassen und klein schneiden. Die Brühe durch ein Sieb schütten und aufheben.Inzwischen Spargel schälen, in ca. 2 cm große Stücke schneiden und separat gar kochen. Champignons putzen und vierteln.Für das Frikassee eine Mehlschwitze aus Margarine und Mehl zubereiten, mit 500 ml Brühe unter ständigem Rühren nach und nach ablöschen. 5 min kochen lassen und darauf achten, dass keine Klümpchen entstehen. Das klein geschnittene Fleisch hineingeben und unterrühren. Dann die geviertelten Champignons hinzufügen und in der Soße gar ziehen lassen. Danach die abgekochten Spargelstücke zum Gericht geben.Eigelb mit Milch verquirlen. Das Frikassee von der heißen Platte nehmen und mit dem Ei-Milch-Gemisch abziehen. Nun nicht mehr kochen lassen. Mit Zitronensaft, Weißwein, Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken.Als Beilage passen Reis oder Blätterteigpasteten. Dazu trinkt man einen trockenen Weißwein. Das Geschnetzelte in etwas heißem Öl kurz anbraten und mit Salz und Pfeffer würzen, aus der Pfanne nehmen und warm halten.In dieser Pfanne die Zwiebel leicht anbräunen, Curry zugeben und mit Fond ablöschen. Kurz köcheln lassen, damit die Zwiebel etwas weicher wird und die Sahne dazu geben. Eventuell mit ein wenig in kaltem Wasser angerührtem Mondamin leicht binden. Mit Mango-Chutney, Salz und Pfeffer abschmecken. In die fertige Sauce das Geschnetzelte geben und heiß halten, aber nicht mehr kochen.In einer zweiten Pfanne zuerst die Mandelblättchen ohne Öl leicht anrösten, nicht zu dunkel werden lassen. Mandelblättchen rausnehmen und beiseite stellen.Den Apfel schälen und in kleine Stücke schneiden, ebenso die Banane und Ananas. Nun in dieser Pfanne ein Stückchen Butter heiß machen und das Obst leicht andünsten. Die Banane erst zum Schluss dazu geben, sonst wird sie matschig.Das fertige Geschnetzelte auf vorgewärmte Teller verteilen, das Obst darauf geben und mit den Mandelblättchen bestreuen. Mit Petersilie oder Korianderblättern garnieren.Dazu passt natürlich Reis oder auch Spätzle. Und ein fruchtiger, trockener Rosé.Mein Tipp: Der Curry ist bei diesem Gericht ein zentraler Geschmackslieferant, deshalb sollte er von bester Qualität sein. In manchen Feinkostgeschäften werden unterschiedliche indische Curry geführt, da sollte man sich mal durchprobieren! Die Buschbohnen putzen und im Salzwasser al dente gar kochen. Lauwarm abkühlen lassen. Die Pfifferlinge putzen, mit Mehl bestäuben im Durchschlag unter der Brause abduschen (der Dreck wird mit dem Mehl gebunden und abgespült). Die Zwiebel in der Butter goldgelb dünsten. Pfifferlinge hineingeben unter Wenden gar dünsten, schwach salzen und pfeffern, lauwarm abkühlen lassen.Die lauwarmen Bohnen und die Pilze vermischen. Mit einer Soße aus Balsamico-Essig, Pfeffer, Salz und Öl begießen. Dazu Baguette oder als Salat für ein Partybuffet. Haut von der Fleischwurst (Lyoner) abziehen und die Wurst in Scheiben schneiden. Zwiebeln schälen und in nicht in zu dicke Ringe schneiden. Beides in einer Salatschüssel vermengen. Aus Öl, Weißweinessig, frisch gemahlenem Pfeffer, Salz und einer Prise Zucker eine würzige Marinade rühren. Über den Bayrischen Wurstsalat geben, kurz untermischen und im Kühlschrank abgedeckt mindestens 30-45 Minuten ziehen lassen.Kurz vor dem Servieren mit fein geschnittenen Schnittlauch garnieren.Dazu frische Laugenbrezen oder Bauernbrot und ein frisches Bier servieren. Öl in einem Schmortopf erhitzen und darin zuerst die Zwiebeln, dann das Fleisch anbraten. Salzen, pfeffern und Nelkenpulver nach Geschmack zugeben.Quittenwürfel zugeben, dann Essig und Zucker. Mit der Brühe angießen und etwa 45 Minuten schmoren lassen.Ca. 20 Min. vor Garzeitende die Kürbiswürfel zugeben. Garprobe machen, abschmecken.Dazu Risotto. Das Gemüse putzen, waschen und grob zerkleinern. Bei den Tomaten das Innere entfernen.In eine große Schüssel ca. 5 EL Olivenöl geben und dazu die klein gehackten Knoblauchzehen geben. Gemüse, Kräuter, Salz und Pfeffer hinzufügen. Alles abgedeckt ca. 2 Stunden ziehen lassen.Den Reis nach Packungsanleitung zubereiten.In etwas Olivenöl die Garnelen bei mittlerer Hitze anbraten. Nach ca. 2 Min. kommt der Inhalt der Schüssel dazu. Alles rasch braten. Kurz vor dem Servieren mit Salz und Pfeffer würzig abschmecken. Den Schweinebraten mit Salz und Pfeffer würzen, in den Römertopf legen, mit Senf bestreichen. Ringsherum mit den Zwiebeln und den Tomaten bestücken. Den Deckel des Römertopfes auflegen und bei ca. 180°C ca. 1,5 Std. im Backofen garen. Die letzte halbe Stunde den Deckel wieder abnehmen.Wenn das Fleisch gar ist, die Tomaten-Zwiebel-Mischung durch ein Sieb streichen, das Wasser dazugeben, die Soße aufkochen lassen und abschmecken. Naturreis in kaltes oder kochendes Wasser geben, aufkochen, Ingwer dazu geben, Hitze herunter stellen, auf kleinster Wärme ca. 35 min kochen, dann ausschalten die Wärme + noch 10 min quellen lassen.In einer trockenen, heißen Bratpfanne den Curry nach ca. 20 Sek. die Kokosraspel ein wenig verrühren, bis es anfängt leicht zu duften, sollte dabei aber nicht die Farbe wechseln. In den fertigen Reis geben und vermischen.Wasser + gekörnte Gemüsebrühe dazu geben, aufkochen, mit Gewürzsalz abschmecken.Veränderung I: 1 kleingeschnittene Zwiebel in Butter kross rösten, + in die fertige Suppe geben.Veränderung II: 100 g geräucherter magerer Speck klein würfeln, kross braten. In die Suppe geben , dann aber Gewürzsalz weg lassen. Die Schinkentranchen halbieren. Die Schwarzwurzeln abtropfen lassen und jede (oder jeweils mehrere) in eine halbe Schinkentranche wickeln. In eine ausgebutterte Auflaufform legen.Rahm, Eigelb und geriebenen Käse verquirlen. Nach eigenem Geschmack würzen. Mit einigen Spritzern Cognac abschmecken. Alles über die Schwarzwurzel-Schinkenrollen gießen.Im heißen Backofen bei 220 °C Ober-/Unterhitze 20 Minuten gratinieren. Petersilie darüber streuen.Dazu passt gekochter Reis. Die Butter in Stücke schneiden und mit Mehl, Salz sowie 2 EL kaltem Wasser rasch verkneten. Den Teig in Folie wickeln und für ca. 1 Stunde in den Kühlschrank legen.Die Sahne mit Ei und Eigelb verquirlen, mit Salz und Pfeffer würzen. Die Hälfte vom Ziegenfrischkäse zerbröckeln und unterrühren. Die Tomaten waschen, putzen und in Scheiben schneiden.Den Ofen auf 200 Grad (Umluft 180 Grad) vorheizen. Eine Spring- oder Tarteform (Durchmesser 26 cm) fetten. Den Teig ausrollen, die Form damit auslegen, dabei einen Rand formen. Die Eier-Sahne-Mischung hinein gießen. Die Tomaten darauf verteilen, mit Salz und Pfeffer würzen und mit Öl und Essig beträufeln. Die Tarte auf der untersten Schiene ca. 30 Minuten backen.Die Rucola putzen, waschen und trocken schütteln. Den restlichen Ziegenkäse klein würfeln. Die Tarte nach 30 Minuten aus dem Ofen nehmen, mit dem Käse bestreuen und weitere 5 Minuten backen. Mit Rucola bestreut servieren. Fleisch in Sojasauce etwa 30 Minuten marinieren.Für den Tomatenreis Zwiebel und Knoblauchzehe fein würfeln und zusammen mit den passierten Tomaten, der Chilisauce und dem Wasser in einer Stielkasserolle erhitzen und etwa 5 Minuten bei geringer Hitze im geschlossenen Topf köcheln lassen.Den Reis einrühren und etwa 20 Minuten im offenen Topf ziehen lassen. Nach 10 Minuten die in Stücke geschnittenen Tomaten dazu geben und unterrühren. Hin und wieder umrühren. Mit Zucker, Salz und Pfeffer abschmecken und klein gehackten Schnittknoblauch unterrühren.Inzwischen Öl in einer Pfanne erhitzen, die Fleischstücke kurz scharf anbraten, Hitze herunterstellen und in etwa 10 Minuten durchgaren lassen. Mit Pfeffer und Salz würzen.Die Tomatenreismenge ist großzügig bemessen und würde sicher auch für 4 Personen reichen. Hier mein Bauernfrühstück! Kartoffeln waschen, 30 Minuten in der Schale kochen. Abschrecken, abziehen und kalt werden lassen.In Scheiben schneiden. Speck klein würfeln, in der Pfanne anbraten. Kartoffeln reingeben, salzen und hellbraun braten.Eier mit Milch und Salz verquirlen. Schinkenwürfel dazugeben. Tomaten nach Wunsch abziehen und achteln. In die Eiermilch mischen und über die Kartoffeln gießen. Das Bauernfrühstück ist gar, wenn die Eiermasse gestockt ist.Schnittlauch fein schneiden, drüberstreuen und sofort servieren! Öl, Wein, Melasse, Zucker, Sojasauce, Knoblauch und Lebkuchengewürz in eine große flache Form geben und gut verrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen.Die Lachssteaks unter fließendem kalten Wasser abspülen und mit Küchenpapier trockentupfen. In die Form geben und gründlich in der Marinade wenden. Mit Frischhaltefolie abgedeckt mindestens 2 Stunden oder über Nacht im Kühlschrank marinieren.Die Steaks abtropfen lassen, die Marinade aufbewahren.Die Steaks über starker Glut 10 Minuten unter häufigem Wenden grillen, bis sie gar sind; dabei regelmäßig mit der Marinade bepinseln. Nach etwa der Hälfte der Garzeit die Zitronenspalten ebenfalls auf den Grill legen und 4-5 Minuten unter einmaligem Wenden grillen.Die Lachssteaks auf einem grünen Salatbett anrichten und mit den Zitronenspalten garniert sofort servieren. Das Bratwurstbrät oder das Mett zu Bällchen formen. Die Bratwurstbällchen in dem heißen Butterschmalz kräftig anbraten. Den Reis zufügen und anschwitzen.Den gut gewaschenen Porree zu dem Bällchen-Reis-Gemisch geben und gut unterrühren. Mit Gemüsebrühe aufgießen und mit Salz, Pfeffer und reichlich Curry abschmecken. Solange köcheln lassen, bis der Reis gar ist.Mein Tipp: Im Schnellkochtopf ist der Eintopf in wenigen Minuten fertig. Die Schweineschnitzel in feine Streifen schneiden. Zwiebeln und Knoblauchzehen abziehen. Zwiebeln in Ringe schneiden, Knoblauch zerdrücken. Beides mit den Fleischstreifen, Öl, Currypulver, Salz, Pfeffer, Paprikapulver und Gyrosgewürz mischen und ca. 1 Stunde im Kühlschrank marinieren.Die Lauchzwiebeln putzen, waschen und in Scheiben schneiden und zum marinierten Gyros geben. In einer heißen Pfanne ca. 10 Minuten unter Rühren kräftig braten. Das Pfannen-Gyros pikant mit den Gewürzen abschmecken. Die Petersilie waschen, fein hacken und darüber streuen.Nach Wunsch mit frischem Salat der Saison und Baguette servieren. Nieren gründlich waschen, säubern, abtropfen lassen und in Würfel schneiden. In eine Schüssel geben und den Wein darüber geben, einige Zeit ziehen lassen.Speck in Scheiben schneiden. Äpfel waschen, vierteln, entkernen und dann in Würfel schneiden. Zwiebeln abziehen und vierteln.Nierenwürfel, Speck, Apfelstücken und Zwiebelstücken gleichmäßig auf Spieße verteilen. Mit Öl bepinseln und auf dem Rost von jeder Seite etwa 6 Minuten grillen.Anschließend salzen und pfeffern und sofort servieren. Verschiedene Saucen dazu reichen. Spaghetti in Salzwasser nach Packungsangabe bissfest kochen.Inzwischen Zwiebeln in Olivenöl anbraten, dann Tomaten, Zuccini und Pilze hinzufügen. Unter gelegentlichem Rühren einige Minuten leicht köcheln lassen. Zum Schluss Basilikum unterrühren und dann die fertigen Spaghetti mit dem Gemüse vermischen.Alles auf einem Teller anrichten und mit frischen Basilikum-Blättern garnieren. Spargel schälen, waschen und evtl. holzige Enden abschneiden. Spargel in kochendem Salzwasser mit 1 Prise Zucker 12-15 Minuten garen.Putenschnitzel waschen, trocken tupfen und jeweils halbieren. Schnitzel mit Salz und Pfeffer würzen und mit Speck umwickeln.Zwiebeln schälen, fein würfeln. In 2 Esslöffel heißem Öl kurz anschwitzen. Tomaten und Sahne dazugeben und mit Salz und Pfeffer würzen. Aufkochen und ca. 5 Minuten köcheln lasen. Tomatensahne abschmecken und warm stellen.Schnitzel in 3 Esslöffel heißem Öl von jeder Seite 3-4 Minuten braten. Inzwischen Butter in Würfel schneiden. Eigelb, Zitronensaft, Wein, Salz, Pfeffer und 1 Prise Zucker verquirlen. Auf einem heißen Wasserbad dickcremig aufschlagen. Nach und nach Butter unterrühren. Kerbel und Schnittlauch unterheben. Kräuter -Hollandaise abschmecken.Spargel abtropfen lassen und auf einer vorgewärmten Platte anrichten. Kräuter-Hollandaise, Tomatensahne und Putenschnitzel dazu servieren.Dazu schmecken Pellkartoffeln. Karpfenfilets mit Zitronensaft beträufeln. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen.Kartoffeln raspeln. Die gewürzten Filets der Reihe nach in Mehl, Eiweiß und Kartoffelraspeln wenden. In einer erhitzten Pfanne Öl heiß werden lassen und die Filets langsam darin ausbacken.Dazu Salat je nach Saison. Von den Kohlrabi die großen Blätter entfernen und die kleinen fein hacken. Den Kohlrabi und die Kartoffeln schälen und in Würfel schneiden. Die Mettwürstchen in 1 l Wasser ca. fünf Minuten kochen, die Kartoffeln zufügen und weitere 10 Minuten kochen. Dann die Kohlrabiwürfel zufügen, mit Pfeffer und Salz würzen und nochmals 10 Minuten kochen.In der Zwischenzeit die Sahne mit dem Mehl anrühren und noch mal mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. In den Eintopf einrühren, die gehackten Blättchen zufügen und 2 - 3 Minuten weiter köcheln lassen. Die Nudeln in Salzwasser bissfest kochen. Abtropfen lassen. Das Gemüse waschen und putzen, die Tomaten halbieren, die Zucchini längs halbieren und in Scheiben schneiden, die Lauchzwiebeln in Ringe, die Paprikaschote dritteln und in Streifen schneiden.Das Gyrosfleisch in Öl anbraten, dann herausnehmen und kurz beiseitestellen. Das Gemüse im Bratsatz anbraten, dann das Fleisch wieder dazugeben, Mehl darüber stäuben, kurz anschwitzen und mindestens 300 ml Wasser (je nachdem, wie viel Soße Ihr haben wollt), Sahne und Gemüsebrühe einrühren, aufkochen und 5 Minuten köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer und süßem Paprikapulver abschmecken.Nudeln, Gyros und 2/3 vom Käse abwechselnd in eine gefettete Form schichten, den übrigen Käse darüber streuen. Im vorgeheizten Backofen (Ober/Unterhitze 200°, Umluft 175°, Gas Stufe 3) ca. 20 Minuten überbacken. Seelachfilet entgräten, waschen und würzen. Die Erdbeeren putzen und 2 ganze Früchte zum Garnieren zur Seite legen. Die restlichen Erdbeeren pürieren.Kartoffeln schälen, würfeln und kochen. Den Spargel ebenfalls schälen und gar kochen. Das Seelachsfilet anbraten. Die Sauce erhitzen und mit dem Erdbeermus mischen. Abschmecken.Alles zusammen anrichten und mit den Erdbeeren garnieren. Hackfleisch, Brösel, Ei, Knoblauch, Zwiebel, Speck, Senf, Petersilie, Salz und Pfeffer zu einer glatten Masse verarbeiten. Abschmecken. Die Hälfte der Masse ausbreiten, die Eier darauf legen und mit der anderen Hälfte bedecken. Masse mit feuchten Händen glatt streichen, etwas andrücken und dabei gut verschließen.Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen, „Hasen“ anbraten und im vorgeheizten Ofen bei 180°C, je nach Größe 30 – 40 Minuten garen.Die Bratpfanne mit der Brühe ablöschen, etwas einkochen lassen und zum Schluss mit der Sahne verfeinern.Eier mit Salz und Zucker verquirlen. Wasser zufügen. Mehl zufügen, unterarbeiten und den Teig zu einer glatten + geschmeidigen Masse schlagen. Ruhen lassen.Wasser zum Kochen bringen. Salzen. Spätzlemasse auf ein Brett streichen und mit einem Schaber die Masse in das siedende Wasser schaben. Sobald die Spätzle oben schwimmen, abschöpfen und später in etwas Butter anschwenken.Karotten schälen, vierteln und klein schneiden. Zwiebel pellen und in Würfel schneiden. Diese in einem Topf mit der Butter angehen lassen. Möhren zufügen, gerade so mit etwas Wasser bedecken und bissfest garen. Mit Salz und Zucker würzen. Anschließend alles zusammen anrichten. Den (am besten selbst gefangenen) Dorsch (Kabeljau) waschen, abtrocknen, mit Zitronensaft beträufeln und anschließend salzen. Möhren und Sellerie putzen und in sehr feine Streifen schneiden. Das Gemüse mit Lorbeerblatt und Weißwein in einen kleinen Topf geben und 5 Minuten köcheln lassen. Den Sud pfeffern und Creme fraiche unterziehen. Den Dorsch ganz, oder bei großen Exemplaren in Koteletts geteilt, in einen Fischtopf geben, mit dem Sud auffüllen und 10 bis 15 Minuten bei schwacher Hitze ziehen lassen.Dazu passen in Butter geschwenkte Petersilienkartoffeln. Die Kartoffeln waschen, schälen und in Würfel schneiden. Den Lauch waschen und in Ringe schneiden. Beides in zerlassener Butter leicht anbraten. Die Gemüsebrühe dazugeben und alles 15 Min. kochen. Evtl. mit dem Pürierstab ganz leicht pürieren (nur ein paar Impulse). Den Lachs in mundgerechte Würfel schneiden und zu der Suppe geben. Alles noch einmal 5 Min. ziehen lassen. Die Suppe mit Sahne verfeinern und mit Dill bestreuen. Heiß servieren. Schwarzwurzel schälen, in Stücke schneiden und in Essigwasser legen. Wirsing in breite Streifen schneiden. Schwarzwurzeln abtropfen und in Salzwasser ca. 12 Minuten kochen. Nach ca. 4 Minuten Wirsing zufügen. Abtropfen lassen, Garwasser auffangen.Linsen in kochendem Salzwasser bei schwacher Hitze 8-10 Minuten garen, abtropfen lassen. Kasseler in kleine Würfel schneiden. Mit Gemüse und Linsen in einer gefetteten Auflaufform verteilen. Fett erhitzen. Mehl darin anschwitzen. Mit 1/8 l Gemüsewasser, der Gemüsebrühe und der Milch unter Rühren ablöschen und aufkochen. Käse fein reiben, Hälfte in der Soße schmelzen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Soße über dem Gemüse verteilen. Im vorgeheizten Ofen bei 200°C (Umluft 175°C) ca. 30 Minuten garen. Nach der Hälfte der Garzeit den restlichen Käse über den Auflauf streuen. Wer Fisch mag, der wird auch diese unkomplizierte Zubereitung mögen.Meine Gerichte sind überwiegend ww-geeignet, deshalb kann Fett- und Fischzugabe nach Wahl erhöht werden.Das Fett in die Pfanne geben, die Zwiebel und den Knofi zugeben und kurz anbraten.1 gehäuften TL Paprikapulver mit der Zwiebel glasig braten und das fein streifig geschnittene Weißkraut zugeben. Alles gut 5 Minuten mit Salz, Kümmel, Pfeffer, Chili und Curry brutzeln lassen.Das geschnittene Filet und die heiße Brühe zugeben.Das Ganze noch 10 Minuten auf kleinerer Flamme köcheln lassen.Abschmecken, mit viel Petersilie bestreuen und einfach nur genießen.Wer mag, kann mit Stärke verrührter Sahne die Flüssigkeit etwas abbinden.Nach WW-2010 / gesamt: 9 PP ohne Sahne zum Binden pro Port. 4,5 PP Kartoffeln waschen, in Salzwasser kochen, schälen und durch eine Kartoffelpresse drücken.Das Mehl und die Milch unterarbeiten. In die Mitte des Teiges eine Mulde drücken.Die Hefe mit 3 EL warmer Milch und einer Prise Zucker verrühren, alles in die Mulde geben. Zugedeckt an einem warmen Ort 30 Minuten gehen lassen.Danach mit Salz und evtl. etwas Mehl, falls der Teig zu feucht/klebrig ist, zu einem glatten Teig verarbeiten. Nochmals 30 Minuten zugedeckt gehen lassen.Auf ein geöltes Backblech drücken, einen kleinen Rand hochziehen und mit der Pizzaiola bestreichen.Den gewürfelten Feta und die gewürfelten Oliven gleichmäßig verteilen, mit frischen Rosmarin bestreuen und mit grob gemörsten schwarzen Pfeffer würzen.Bei 175°C mittlere Einschubleiste ca. 30-40min. backen.Lauwarm aus der Hand mit einem kräftigen Roten, Klasse! Mehl mit Salz und Butterstücken mischen, mit 6 EL eiskaltem Wasser zum Mürbeteig verkneten und 1 Std. kalt stellen.Kürbis abtropfen lassen. Frühlingszwiebeln putzen, waschen und in feine Ringe schneiden. Einige Kürbiskerne zur Dekoration zurücklassen, den Rest grob hacken.Backofen auf 200 °C vorheizen.Gorgonzola und Sahne mischen, Eier zugeben und mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Mürbeteig auf einer wenig bemehlten Arbeitsfläche ausrollen, eine Quicheform oder eine 26 cm-Springform damit auslegen und einen Rand hochziehen. Kürbis, Frühlingszwiebelringe, gehackten Kerbel, Schinkenwürfelchen und gehackte Kürbiskerne mischen und auf den Mürbeteig geben und mit der Gorgonzola-Sahne-Eier-Mischung übergießen.Etwa 45-50 Min. goldbraun backen, evtl. nach der Hälfte der Zeit abdecken.Vor dem Servieren mit den restlichen Kürbiskernen bestreuen. Das Hackfleisch in eine Schüssel geben.Zwiebel fein würfeln, Petersilie fein hacken und mit Gewürzen und Eiern zum Fleisch geben. Weißbrot in einer Schüssel in Wasser kurz einweichen, gut ausdrücken und ebenfalls dazugeben.Alles gut miteinander verkneten bis ein geschmeidiger Teig entstanden ist. Kurz beiseite stellen.Fleisch, je nach gewünschte Größe, in 6 oder 8 Portionen teilen.Einen Suppenteller kurz mit kaltem Wasser ausspülen, eine Hackfleischportion in der Vertiefung legen und einen Fladen formen. In die Mitte etwas von dem Schafkäse bröckeln und eine Fladenhälfte vorsichtig darüber klappen, die Ränder fest andrücken. Auf diese Weise alle Bifteki formen.Bifteki mit Öl bepinseln und bei mittlerer Hitze auf jeder Seite 8-10 Minuten grillen oder in der Pfanne braten.Dazu passen Bratkartoffeln oder Pommes. Die Kaninchenkeulen waschen, trocken tupfen und gegenläufig in eine Form legen. Möhre und Zwiebel schälen und in Stücke geschnitten über dem Fleisch verteilen.Rotwein, Essig, Gewürze und Thymian in einen Topf geben und zum Kochen bringen. Die Keulen mit dem abgekühlten Sud übergießen und zugedeckt mindestens einen Tag marinieren.Das Fleisch herausnehmen, gut abtropfen und mit Salz und Pfeffer einreiben. Das Öl in einem Schmortopf erhitzen und die Keulen rundherum scharf anbraten. Das Gemüse mit einem Schaumlöffel aus der Marinade heben, gut abtropfen lassen und mit dem Tomatenmark zum Fleisch geben. Mit anbraten, dann mit Brühe und Marinade aufgießen und zugedeckt bei schwacher Hitze etwa eine Stunde schmoren lassen.Inzwischen für den Spätzleteig Mehl, Salz, Eier und Öl in eine Schüssel geben und mit dem Knethaken eines Handrührgerätes so lange durcharbeiten, bis der Teig Blasen wirft. Falls der Teig zu fest ist, ein bis zwei Esslöffel Wasser zufügen.In einem großen Kochtopf reichlich Wasser erhitzen und die Spätzle von einem angefeuchteten Holzbrett mit einem Messer in feine Streifen in das kochende Wasser schaben oder einen Spätzlehobel zur Hilfe nehmen. Sobald die Spätzle an der Oberfläche schwimmen, mit einem Schaumlöffel herausheben und ins kalte Wasser geben.Die Kaninchenkeulen aus dem Schmorsud nehmen, das Fleisch von dem Knochen lösen und warm stellen. Die Schmorflüssigkeit um etwa die Hälfte einkochen lassen, dann durch ein feines Sieb streichen und falls nötig noch einmal nachwürzen. Das Fleisch zurück in die Sauce geben und kurz erwärmen.Die Spätzle kurz in heißer Butter schwenken und mit Salz und einem Hauch frisch geriebener Muskatnuss würzen. Spätzle und geschmortes Kaninchen jeweils in eine Schüssel geben und auftragen. Zwiebel, Ingwer und Chili in Butter leicht anschwitzen. Dann Kürbis und Möhren mit anschwitzen. Eventuell etwas Butter nachgeben. Mit dem Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen.Dann mit der Gemüsebrühe auffüllen, Salz dazu und ca. 20 min. köcheln lassen. Sahne dazugeben und mit dem Pürierstab fein pürieren. Worcestershiresauce, Zucker und den Zitronenschalenabrieb dazu, mit Muskatnuss, Salz und Pfeffer abschmecken.Die in Streifen geschnittenen Basilikumblätter nach dem Anrichten darüber geben. Die Wildschweinlendenstücke mit reichlich Pfeffer würzen. Salbei in dünne Streifen schneiden und den Rücken darin wälzen. Den Schinken um den Rücken wickeln und wenn nötig mit Zahnstochern befestigen.Das Öl in einer großen beschichteten Pfanne erhitzen. Rücken mit den Wacholderbeeren und leicht zerdrückten Knoblauch rundherum anbraten. Butter in die Pfanne geben und alles bei 200°C auf der 2. Schiene von unten 15 Minuten im Ofen braten. Herausnehmen und kurz in Alufolie eingewickelt ruhen lassen (sehr wichtig!).Den Bratsatz mit dem Weißwein und Fond ablöschen. Einkochen lassen und die leicht angeschlagene Sahne angießen. Kurz aufkochen lassen und mit Salz und Pfeffer würzen. Durch ein Sieb geben und zum in Scheiben geschnittenen Rücken servieren.Das Wildschwein bleibt bei dieser Zubereitung super saftig und sehr lecker!Dazu passen gut sämtliche Beilagen mit Kartoffeln wie Klöße, Bratkartoffeln usw.. Die Nudeln in kochendem Salzwasser ca. 10 Minuten garen. Den Porree putzen, waschen und in dicke Ringe schneiden. Drei Minuten vor Ende der Garzeit den Porree zu den Nudeln geben; dann abtropfen lassen.Die Tomaten putzen, waschen und halbieren. Die Paprika putzen, waschen und in Streifen schneiden. Die Petersilie waschen und fein hacken. Die Eier mit dem Käse und der Sahne verrühren und mit Salz und Pfeffer würzen.Alle Zutaten in einer grossen Schüssel vermengen und auf einem gefetteten Blech verteilen. Im vorgeheizten Backofen bei 200°C ca. 30 Minuten backen. Elektro-Ofen auf 200°C vorheizen.Die Lachsforelle waschen und trocken tupfen. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft würzen. Die Kräuter waschen und trockenschütteln. Das Meersalz mit den Eiweißen in eine große Schüssel geben und gut vermischen, dabei wenig Wasser zufügen.Ein Backblech oder die Fettpfanne des Backofens mit Alufolie auskleiden und einen Teil der Salzmischung fingerdick darauf ausbreiten. 1/2 Rosmarinzweig und 2 Thymianzweige darauf verteilen und die Lachsforelle darauf legen. Die Petersilie, ein paar Rosmarinnadeln und 1 Thymianzweig in die Bauchöffnung des Fisches stecken und diesen mit den restlichen Kräutern belegen. Die übrige Salzmischung darauf verteilen und mit angefeuchteten Händen rund um den Fisch andrücken. Den Fisch im Ofen auf der mittleren Schiene bei 200° in 30-35 Minuten garen.Rucola putzen, waschen, gut trockenschütteln und von dicken Stängeln befreien. Das Fett in einem hohen Topf auf 175° erhitzen. Die Rucolablätter darin frittieren, so dass die Blätter zwar kross, aber unbedingt noch grün sind. Abtropfen lassen und in einem Küchenkrepp gut ausdrücken (muss trocken sein). 4/5 des Rucola mit einem breitem Messer äußerst klein hacken(wenn möglich pulverartig), dazu keinen Mixer verwenden weil Rucola bitter werden kann.Kartoffeln schälen, waschen und im gesalzenem Wasser weich kochen.Die Butter schaumig rühren, den Rucola darunter rühren und die Mischung mit Salz, Pfeffer, Zitronensaft und Cayennepfeffer pikant abschmecken.Die Kartoffeln abgießen und sofort durch die Presse drücken. Die heiße Milch und dir Rucola-Butter unterrühren und das Püree mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Zum Schluss die geschlagene Sahne locker darunter ziehen und das Püree auf 4 vorgewärmten Tellern verteilen.Beim Servieren der Lachsforelle den Salzmantel mit dem Rücken eines großen Messers aufklopfen, die Kruste abheben und den Fisch häuten. Die Filets abheben und auf dem Rucola-Kartoffelpüree anrichten. Die restlichen frittierten Rucolablätter dazu anrichten. Spätzle entweder selbst herstellen oder nach Packungsvorschrift kochen und beiseite stellen.Zwiebeln und gerauchten Bauch würfeln.Zwiebelwürfel anbraten und abkühlen lassen.Die kalten Zwiebelwürfel mit den Eiern, Mehl und etwas Schnittlauch verrühren. Nun die Spätzle unter die Masse heben. Das Ganze sollte etwas fester sein.Nach Geschmack würzen und zum Schluss die Schinkenspeckwürfel unterheben.Mit einem Esslöffel Puffer (Plätzchen) formen und diese nach und nach in einer Pfanne in Öl bei niedriger Hitze ausbacken.Dazu passt sehr gut Feldsalat, aber auch jeder andere Blattsalat. Die Pellkartoffeln in eine Schüssel reiben. Den Quark abtropfen lassen. Quark, Salz, Vanillezucker, Rosinen, verquirlte Eier und Zitronenschale zu den geriebenen Kartoffeln geben, dann Mehl mit dem Backpulver nach und nach zugeben und kurz(!) durcharbeiten.Den Teig zu einer Rolle formen. Etwa 1,5 cm dicke Scheiben abschneiden und diese flach drücken.In einer großen Pfanne 3 EL Butterschmalz erhitzen und die Scheiben von jeder Seite goldbraun braten. Mit Zucker und Zimt bestreuen. Öl erhitzen, Gehacktes anbraten. Zwiebel in Würfel, Porree in Ringe und Champignons in Scheiben schneiden. Gemüse zum Fleisch geben, andünsten und würzen. Brühe angießen und 15 Minuten kochen. Käse und Schmand unterrühren, aufkochen und abschmecken.Mit Kresse betreut servieren. Als Beilage Toast- oder Stangenbrot. Die Zwiebel schälen, grob würfeln und in 1 EL Butter anschwitzen. Die Rote-Bete in ein Sieb gießen, dabei den Saft auffangen. Die abgetropften Rote-Bete-Scheiben zur Zwiebel geben und mit dem Honig kurz glasieren.Die Gemüsebrühe und den aufgefangenen Rote-Bete-Saft dazugeben und 30 Minuten auf kleiner Flamme kochen. Währenddessen den Apfel schälen, fein würfeln und in 1 El Butter in etwa 5 Minuten weich garen. Die fertige Rote-Bete-Suppe mit dem Stabmixer pürieren, mit Salz, Pfeffer und gemahlenem Kümmel abschmecken.Den Sauerrahm mit dem Meerrettich vermischen. Die Suppe auf Teller verteilen. Auf jeden Teller einen Klacks Sauerrahm-Meerrettich-Creme in die Mitte der Suppe geben. Die Apfelwürfel darüber streuen.Vorbereitungszeit ca. 15 MinutenGarzeit ca. 30 Minuten Zwiebel fein würfeln, Paprika in Streifen, Kartoffeln schälen und in Würfel schneiden.Das Fleisch in 1 El. Öl anbraten, Zwiebel zugeben und glasig werden lassen. Kartoffeln und Paprika zugeben und kurz schmoren lassen. Mit den Gewürzen, außer der Petersilie, würzen und mit der Brühe aufgießen bis alles gerade bedeckt ist. Aufkochen lassen, umrühren dann zugedeckt 30-45 Min bei mittlerer Hitze köcheln lassen.Die Stärke in etwas Wasser anrühren und den Eintopf damit etwas andicken. Evtl. noch mal mit den Gewürzen abschmecken. Mit Petersilie (gehackt) und der Creme fraiche anrichten.Für die fettarme Variante die Creme fraiche weglassen!Wenn es ganz fettarm sein soll, nehme ich immer Putenfleisch! Steckrübe in längliche Stücke und anschließend in dünne Scheiben schneiden. Kartoffeln schälen und in dünne Scheiben schneiden. Brühe aufkochen, Steckrübe und Kartoffeln ca.1 Min. darin kochen. Herausnehmen und abwechselnd in 4 Auflaufförmchen schichten. Sahne in die Brühe gießen und aufkochen lassen. Soßenbinder einrühren und nochmals kurz aufkochen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Schweinefilets in 12 Medaillons schneiden. Öl in einer Pfanne erhitzen und Medaillons darin ca.1 Min. von jeder Seite anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Je 3 Medaillons in ein Förmchen geben und mit Soße begießen. Fleisch und Gemüse im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad Umluft 175 Grad ca. 15 Min. überbacken. Mit Petersilie garniert servieren. Mu-Err-Pilze 20 Minuten in kaltem Wasser einweichen. Wasser abgießen, die harten Knorpel aus den Pilzen ausschneiden, Pilze in gleich große Stücke schneiden. Glasnudeln mit der Schere in ca. 10 cm lange Stücke schneiden und 5 Minuten in warmes Wasser legen. Nudeln abseihen und abtropfen lassen. Hühnerfleisch in 1/2 cm breite Streifen schneiden. Karotten der Länge nach halbieren und in 2 mm dünne Scheiben schneiden. Paprika in dünne Streifen schneiden. Champignons und Jungzwiebeln in 3 mm dünne Scheiben schneiden. Spinatblätter in mundgerechte Stücke zupfen. Knoblauch schälen und fein hacken. Basilikum in feine Streifen schneiden. Im Wok 2 EL Öl erhitzen, Fleisch salzen, in Stärke wenden, abklopfen und im heißen Öl unter Rühren rasch anbraten - eventuell in zwei Arbeitsgängen. Fleisch mit Curry bestreuen, mit Sojasauce ablöschen und kurz erhitzen. Fleisch aus der Pfanne nehmen und beiseite stellen. Wok mit heißem Wasser ausspülen und mit Küchenpapier auswischen. Übrigen 2 EL Öl im Wok erhitzen, Karotten, Paprika, Knoblauch und Ingwer darin unter Rühren kurz anbraten, Mu-Err-Pilze und Champignons zugeben und unter Rühren ca. 1 Minute braten. Kokosmilch und Suppe zugießen, abgeriebene Zitronenschale und Hühnerfleisch untermischen und ca. 3 Minuten köcheln; nach Geschmack mit wenig Curry nachwürzen. Glasnudeln untermischen, kurz aufkochen und den Spinat unterrühren. Gericht mit Salz, Sojasauce und Zitronensaft abschmecken, mit Jungzwiebelringen und Basilikum bestreut servieren. Die Möhren waschen, schälen und in Stifte schneiden. Die Petersilie waschen.Die Möhren in den Garkorb eines Tischdampfgarers geben. 1 TL Zucker darüber streuen, ein Bund Petersilie oben darauf legen. Etwa 20 Minuten dämpfen, die Garzeit hängt davon ab, wie fein die Möhren gestiftelt sind, probieren und ggf. mehr Zeit geben.Aus Butter und Mehl eine Schwitze bereiten, mit dem Weißwein unter Rühren mit dem Schneebesen ablöschen, etwas reduzieren lassen. Die Sahne unterrühren, mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Ist die Sauce zu dick, noch etwas Wasser, Gemüsebrühe oder Möhrenwasser dazu geben. Die anderen beiden Bunde Petersilie fein hacken und unter die Sauce mischen. Die Eier hart kochen, unter kaltem Wasser abschrecken, grob hacken und in die Sauce geben.Die Petersilie von den Möhren nehmen und die Möhren unter die Sauce heben. Alles zusammen noch ca. 5 Minuten durchziehen lassen und noch mal abschmecken.Dazu passen Salzkartoffeln oder Kartoffelpüree sowie hart gekochte Eier, Fisch, Frikadellen, Rippchen oder Koteletts. Kartoffeln können zeitgleich im Tischdampfgarer zubereitet werden.Statt im Tischdampfgarer können die Möhren natürlich auch im Topf gedünstet oder über einem Siebeinsatz gedämpft werden. Für den Hefeteig:Einen Vorteig erstellen. Dafür die Hefe in einer kleinen Schüssel zerbröseln und in einem Teil der angewärmten Milch auflösen. Dann den Zucker und etwas Mehl hinzufügen und glatt rühren. Der Vorteig sollte eine zähflüssige Konsistenz haben. Mit etwas Mehl bestreuen und abgedeckt an einem warmen Ort gehen lassen.Hat sich das Volumen des Vorteigs verdoppelt, dann ist er ausreichend gegangen. Diesen dann zum Mehl geben. Das Salz und die Milch gleich hinzufügen. Den Teig kneten und dann erst die sehr weiche Butter zugeben. Den fertig gekneteten Teig zum Gehen stehen lassen.Wenn er gegangen ist, die Kuchenform mit dem Teig auslegen. Wie hoch man den Rand macht, ist abhängig vom Durchmesser der Form.Für den Belag:Die fein gewürfelten Zwiebeln in der Butter unter dauerndem Rühren glasig dünsten. Das kann gut 10 Minuten dauern. Die Zwiebeln dürfen jedoch nicht braun werden. Das Mehl anschließend gleich unterrühren und die Masse abkühlen lassen. Erst wenn der Hefeteig in der Form gegangen ist, die 2 verquirlten Eier und die Sahne hinzufügen und gut unterrühren. Mit genügend Salz abschmecken, denn die Zwiebeln benötigen ordentlich Salz.Den Belag dann in die mit dem Teig ausgelegte Kuchenform geben und anschließend noch mit dem geräucherten Schinken und dem Kümmel bestreuen. Abschließend noch einige Butterflocken darauf geben.Auf der mittleren Schiene im vorgeheizten Backofen bei 200 °C Ober-/Unterhitze 35 - 45 Minuten backen.Warm servieren! Die Linsen über Nacht in dem Wasser einweichen.Den Porree in dünne Scheiben, die Möhren und den Sellerie in sehr kleine Würfel schneiden. Die Tomate abbrühen. Haut und Kerne entfernen und die Tomate auch in Würfel schneiden. Zwei Zehen Knoblauch super klein schneiden.Die Linsen im Einweichwasser mit dem Lorbeerblatt weichkochen. In der Zwischenzeit den gewürfelten Knoblauch und das Gemüse im Olivenöl ca. fünf Minuten anbraten. Anschließend das Gemüse zu den Linsen geben. Alles bei schwacher Hitze köcheln lassen. Gehackte Kräuter dazugeben. Die übrige Knoblauchzehe in die Suppe pressen, salzen und gut pfeffern.Kurz vor dem Servieren noch die gehackte Petersilie und etwas Balsamico dazugeben. Jeder so, wie er es mag. Ich nehme höchstens 2 EL Balsamico. Eher weniger. Evtl. nochmals mit Salz und Pfeffer abschmecken.Vorsicht! Dies ist meine Lieblingssuppe und sie macht süchtig. Eigentlich ist die Suppe für vier Personen gedacht. Aber meistens werden zwei Personen damit fertig.Für alle Nichtvegetarier: Mettenden oder Kohlwürste passen super dazu. Dann bekommt die Suppe noch eine rauchige Note. Bulgur ca. 4 Std. in reichlich Wasser einlegen. Zwiebeln in feine Ringe schneiden, Tomaten und Gurke waschen und in Würfel schneiden. Alles zusammen mischen und mit Salz, Pfeffer, Zitronensaft u. Olivenöl abschmecken. Wer es etwas schärfer mag, kann auch noch Peperoni zugeben.Ca. 1 Std. ziehen lassenDen Salat entweder in kleine Stücke reißen und kurz vor dem Servieren unterheben, oder Taboule auf die Saltatblätter geben und so essen. In einer kleinen Schüssel, Honig, Sesamsamen, 2 EL Sojasauce und Knoblauch vermengen und zur Seite stellen.In einer großen Schüssel Eiweiß, den Teelöffel Salz, 1 TL Sojasauce und Speisestärke mit einem Schneebesen gut verrühren. Hähnchenbrust waschen, in Streifen schneiden und dazugeben, und mit einem Esslöffel durchmischen, bis alles gleichmäßig mariniert ist.Zwei EL Sesamöl in einem Wok bei mittelstarker Hitze heiß werden lassen und die marinierten Hähnchenstreifen dazugeben. Unter gelegentlichen Rühren das Fleisch ca. 8 Minuten anbraten, bis es goldbraun ist.Während das Hühnchen brät, den in Röschen geteilte Brokkoli in kochendem Wasser ca. 7 Minuten bissfest kochen.Nun die kleingeschnittenen Lauchzwiebeln und die Honig-Sojasauce über das Hähnchen geben. Auch der im Sieb abgetropfte Brokkoli kann nun in den Wok gegeben werden. Alles gut durchrühren, nochmal eine Minute aufkochen lassen und zu Basmatireis servieren. Speck in einem Topf, den man ins Backrohr stellen kann, anbraten und wieder rausnehmen.Die Geflügelteile darin braun anbraten und ebenfalls rausnehmen. Kürbis und Zwiebeln 3 Min. andünsten. Knoblauch und Paprikapulver zugeben. Salzen, pfeffern und mit Weißwein und Brühe auffüllen. Thymian zugeben und Backpflaumen untermischen. Hühnchenteile auf die Gemüsemischung legen.Ca. 45 Min. bei 200 °C Ober-/Unterhitze im heißen Ofen garen.Vor dem Servieren die gebratenen Speckwürfel untermischen. Den Chicorée putzen und den bitteren Kern keilförmig herausschneiden (der Keil muss nicht groß sein, die heutigen Sorten sind nicht so besonders bitter). 10 Minuten in kochendem Salzwasser blanchieren, mit der Schaumkelle herausheben und gut abtropfen lassen.In der Zwischenzeit Butter zerlassen, Mehl hineinstreuen und unter Rühren anschwitzen. Nach und nach den halben Liter Milch dazugießen, dabei immer gut mit dem Schneebesen rühren. 5 bis 10 Minuten köcheln lassen, währenddessen den Käse reiben. Den Käse in der Sauce schmelzen lassen; von der Menge her: je nach Geschmack, aber 100 g sollten es schon sein. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.Jeden Chicorée mit einer Scheibe Schinken umwickeln. Alle nebeneinander in eine gebutterte Auflaufform legen und mit der Sauce begießen. Zum Schluss noch Semmelbrösel und Butterflöckchen darauf setzen. Bei 200 Grad ca. 25 Minuten überbacken.Dazu passt frisches Baguette und ein Bier oder ein kräftiger Weißwein, z. B. ein weißer Bordeaux Entre-deux-Mers. Die Rouladen erst mit Senf bestreichen und mit dem Speck belegen. Den eingelegten Ingwer darauf verteilen und mit Bärlauchpesto bestreichen, aufrollen.Die Rouladen in etwas Olivenöl von allen Seiten anbraten und beiseite legen. Das Röstgemüse, die Schalotten und den Knoblauch in den Schmortopf geben und gut anrösten, mit 1 TL Mehl bestäuben und mit dem Weißwein ablöschen. Gemüsebrühe angießen und die Rouladen hineingeben. Ca. 30-45 Minuten garen, danach herausnehmen und die Sauce mit dem Zauberstab pürieren. Mit Pfeffer und Salz nachwürzen.Beilagen nach Gusto Kartoffeln, Spätzle o.ä. Das Fleisch parieren und die Fettschicht oben vorsichtig rautenförmig einschneiden (Vorsicht dabei: Nicht ins Fleisch schneiden!). In einer ausreichend großen Pfanne das Fleisch rundherum in ausreichend Fett anbraten. Dann pfeffern und salzen, in den auf 200 °C vorgeheizten Ofen stellen und auf 160 °C herunterschalten.Mit einem Fleischthermometer die Kerntemperatur kontrollieren: wenn 50 °C erreicht sind, den Ofen ausschalten, das Fleisch aber so lange drinlassen, bis eine Kerntemperatur von 57 °C erreicht ist. Die genaue Zeit hängt von der Dicke des Fleischstückes ab.Weil es im Ofen bereits die Ruhezeit hatte, kann das Fleisch bei dieser Methode sofort serviert werden. Es schmeckt aber auch kalt, dünn aufgeschnitten. Fischfilet waschen und trocken tupfen. Zwiebeln, Kartoffeln, Karotte und Zucchini würfeln. In einem Topf wenig Butter und einen Schuss Olivenöl erhitzen, darin das Gemüse anbraten (ca. 2-3 Minuten) und anschließend mit dem Fischfond ablöschen. Senf, Salz, Pfeffer und Kräuter dazugeben. Ohne Deckel ca. 8 Minuten köcheln lassen.Jetzt die Fischfilets auf das Gemüse im Topf legen und ca. 10 Minuten mitdünsten lassen (Deckel drauf !). Fischfilets nach Geschmack mit Salz und Pfeffer würzen. Sobald die Filets "durch" sind, herausnehmen und das Gemüse mit der sauren Sahne abschmecken (ggf. noch etwas eindicken). Man kann natürlich auch "richtige" Sahne nehmen - wird dann aber nicht so schön säuerlich.Das Gemüse auf Tellern anrichten und darauf die Fischfilets verteilen. Huhn in Hühnerbrühe kochen. Das magere Fleisch auslösen, in mundgerechte Stücke schneiden und in eine Schüssel geben. Ananas und Pilze (evtl. halbieren) zufügen. Aus den restlichen Zutaten ein Dressing mischen und abschmecken. Alles mischen und 1 Stunde ziehen lassen.Tipp: Die Hühnerbrühe, das übrig gebliebene Fleisch sowie die Innereien verwende ich unter Zugabe von Reis oder Nudeln und etwas frischer Petersilie als Geflügelsuppe. Am Anfang heizen wir den Backofen vor. 180°C soll er erreichen.Während er das tut, wird das Fleisch von den Sehnen befreit und in kleine Würfel (Größe eines durchschnittlichen Spielewürfels) geschnitten.Ähnlich ergeht es auch der Paprikaschote - sie wird gewaschen, aufgeschnitten, von Innenwänden und Kernen befreit und ebenfalls in kleine Würfel geschnitten.Die Würfelchen sollen wirklich schön klein sein, damit später alles gut vom Käse zusammengehalten werden kann und nicht beim Essen auseinander fällt.Sind wir fertig mit der Vorbereitung, heizen wir dem Fleisch in der Bratpfanne mit ein wenig Fett gut ein und würzen es mit Salz und Pfeffer (wer mag, kann auch ein wenig Chili mit hineinbasteln).Sobald das Fleisch gut durchgebraten ist, beginnt das Schichten: Zuunterst legen wir ein Backblech mit einer Lage Backpapier aus. Auch Springformböden oder Pizzableche sind gestattet.Darauf befördern wir die erste Tortilla. Auf der Tortilla verteilen wir gleichmäßig die Hälfte des geriebenen Käses, dann die Fleisch- und Paprikawürfel (als würde man eine Pizza belegen) und bestreuen es mit dem restlichen Käse. Bedeckt wird die Geschichte mit der zweiten Tortilla.Stolz auf unser Werk befördern wir es möglichst schadlos auf die mittlere Schiene des Backofens und lassen es ca. 10 Minuten dort, bis der Käse schön geschmolzen ist. Vorsicht, dass es nicht zu dunkel wird!Zum Verzehr schneiden wir unsere Quesadilla mit dem Pizzaschneider in Viertel oder Sechstel.Dazu nach Lust und Laune Salsa zum Dippen reichen. Fisch oder Fleisch in Würfel schneiden und anbraten. Lauch in schräge Streifen schneiden, zum Fleisch in den Wok geben. Die Karotte fein zerkleinern und in die Pfanne zum Fleisch und dem Lauch geben. Kurz anbraten, dann die Ananasstücke dazugeben.Die Bratzeit richtet sich nach der Größe der Gemüse- und Fleischstücke.Dann die beiden Dosen Kokosmilch und den Schmand dazugeben. 2 - 3 TL Gemüsebrühe dazugeben. Mit Salz, Pfeffer und Curry abschmecken und nur noch wieder erwärmen.Dazu passt entweder Reis oder chinesische Mie-Nudeln. Die Kohlrabi schälen und in Scheiben schneiden, anschließend in Salzwasser bissfest vorkochen.Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen und das Hackfleisch darin anbraten. Die Zwiebel hinzugeben und glasig anschwitzen. Tomatenmark hinzufügen und kurz angehen lassen, mit einer Dose Tomaten ablöschen. Anschließend den Kräuterfrischkäse dazugeben und ggf. mit einem Schuss Milch aufgießen, wenn die Konsistenz zu dick ist. Die Soße ca. 5 Minuten köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.In einer Auflaufform abwechselnd Kohlrabischeiben und Hackfleischsoße schichten, dabei mit der Soße beginnen. Auf der Lasagne die Crème fraîche verteilen und mit Käse bestreuen.Die Lasagne im heißen Backofen bei 200 °C Ober-/Unterhitze bzw. 180 °C Umluft ca. 25 Minuten backen, bis der Käse schön zerlaufen ist. Den Ofen auf 180 Grad vorheizen.Den Braten schön mit Salz einreiben (auch die Tasche).Den Apfel schälen, entkernen und in Spalten schneiden. Die Apfelspalten mit den Backpflaumen mischen. Daran Majoran nach Geschmack geben, einen Esslöffel Rum dazu und leicht pfeffern. Die Füllung kommt jetzt in die Tasche. Diese jetzt zunähen oder mit Zahnstochern oder Rouladennadeln verschließen.Den Braten in den Bräter setzen, ein bisschen heißes Wasser dazugießen und in den Ofen schieben.Der Rippenbraten für circa 1 1/2 Stunden im Ofen lassen. Zwischendurch den Braten wenden und immer wieder begießen (wichtig).Wenn der Braten schön braun ist, herausnehmen. Zum Bratenfond Schmand oder saure Sahne geben. Wer möchte, kann die Soße mit Kartoffelmehl andicken. Meine Mutter verwendete früher auch gerne eine Scheibe Mischbrot ohne Rand zum andicken (einfach in den Bratenfond reiben/krümeln). Zum Schluss abschmecken.Bei uns gibt es Kartoffeln bzw. Klöße und Rotkohl dazu. Die Schalotten schälen, eine fein würfeln, die andere in Streifen schneiden. Die Zucchini putzen, in Scheiben schneiden. Die Tomate putzen, achteln. Die Paprika putzen, halbieren, entkernen, eine 1/2 Schote fein würfeln. Dill, Schnittlauch, Petersilie säubern, fein hacken.Das Hack mit 1 EL Quark, Schalottenwürfel, Paprikawürfel verkneten, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Daraus ein Hacksteak formen.In einer Pfanne Öl erhitzen, das Hacksteak darin ca. 4 min je Seite braten, herausnehmen, beiseitestellen.In dem Bratfett nun die Zucchini, Schalottenstreifen ca. 3 min anbraten. Tomatenachtel dazu geben, mit heißer Brühe angießen und ca. 3 min köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer, Thymian abschmecken.Den restlichen Quark mit den Kräutern vermischen, mit Salz, Pfeffer abschmecken.Auf einem Teller das Steak mit dem Gemüse anrichten, den Quark dazu geben und servieren. Die Kartoffeln schälen und würfeln. Zwiebeln und Lauch in Ringe schneiden. Den Rosenkohl putzen und den Strunk über Kreuz einschneiden. Den Knoblauch fein hacken.Das Öl erhitzen und Zwiebeln und Knoblauch darin anschwitzen. Lauch und Kartoffeln dazugeben, zum Schluss den Rosenkohl, mit der Brühe ablöschen und die Suppe ca. 20 Minuten köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.Die Suppe zum Servieren in Teller schöpfen und jeden Teller mit einem Löffel saurer Sahne und Schnittlauchröllchen garnieren. Pilze mit einem Küchenpinsel oder Küchentuch säubern und in dünne Scheiben schneiden, Pfifferlinge und ähnliche Pilze der Länge nach halbieren. Das Olivenöl in eine sehr heiße Bratpfanne geben und die Pilze hinzufügen. Anbraten, dabei ein oder zweimal wenden. Dann Knoblauch, Chili und eine Prise Salz hinzugeben (Pilze immer vorsichtig würzen, damit sich ihr Eigengeschmack entfalten kann). Die Pilze weitere 4-5 Minuten braten und dabei regelmäßig wenden. Vom Herd nehmen und den Zitronensaft darüber träufeln. Mischen und nach Belieben abschmecken.Inzwischen die Pasta in siedendem (Salz-)Wasser al dente kochen. Mit dem Parmesan, der Petersilie und der Butter zu den Pilzen geben. Vorsichtig unterheben, so dass sich die Nudeln mit den Pilzen vermischen.Auf Tellern verteilen (aller Pilzstückchen aus dem Topf kratzen), mit Petersilie und Parmesan bestreuen und servieren. Blumenkohl und Broccoli putzen, waschen, in Röschen teilen. Ca. 15 Minuten in Salzwasser kochen. Mais abtropfen lassen.Nudeln kochen. Möhren putzen, in Stifte schneiden. Nach 10 Min. zum Gemüse geben und mitgaren. Gemüse abtropfen lassen, Gemüsewasser auffangen. 1/4 l Gemüsewasser aufkochen, Soßenpulver einrühren und 1 Min. köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen und mit Zitrone abschmecken.Gemüse und Mais in der Soße erwärmen. Nudeln und Gemüsesoße anrichten.Getränketipp: Apfelsaft-Schorle Die Hähnchenbrustfilets salzen und pfeffern und in eine flache Form legen. Die Kräuter mit dem Olivenöl mischen und auf die Hähnchenbrustfilets verteilen. Zugedeckt im Kühlschrank 1 Stunde marinieren.In der Zwischenzeit die Tomaten, den Salat, den Rucola und die Paprikaschote waschen. Die Tomaten in Scheiben, Salat und Paprika in Streifen schneiden. Den Rucola von den groben Stielen befreien.Alle Zutaten auf einen extra Teller legen und beiseite stellen.Für die Honig-Senfsauce alle Zutaten miteinander cremig rühren und beiseite stellen.Die Hähnchenbrustfilets aus der Marinade heben, abtropfen lassen und in einer Grillpfanne ca. 15 Minuten braten, dabei öfters wenden. Das Fleisch in eine Alufolie wickeln und 10 Minuten ruhen lassen, dann in Scheiben schneiden.Die Wraps nacheinander in einer beschichteten Pfanne ohne Fett auf jeder Seite 1-2 Minuten erhitzen. Die heißen Wraps mit ca. 1 El von der Sauce bestreichen, in der Mitte mit Salat, Rucola, Paprika,Tomaten belegen. Danach salzen und pfeffern und die Hähnchenstreifen darauf legen, zu Tüten aufrollen und mit einem Zahnstocher feststecken. Die Zwiebel schälen, würfeln und in heißem Öl anbraten. Den Grünkohl dazugeben, anschwitzen und mit der Gemüsebrühe ablöschen. Je nach Geschmack das Gemüse nur kurz erhitzen oder weich köcheln lassen.Den Knoblauch abziehen und zusammen mit der Peperoni hacken. Die übrigen Gewürze nun zugeben und unterrühren. Gegen Ende der Garzeit die Erdnussbutter zufügen. Fertig. Die Zwiebel und den Knoblauch fein hacken und in einem Topf in der heißen Butter mit den Schinkenwürfeln andünsten. Mit Wasser auffüllen und die in Würfel geschnittenen Kartoffeln, Möhren und Kohlrabi dazu geben. Das Gemüsebrühpulver, die Gewürze zugeben und alles etwa 30 Min. kochen lassen.Danach wird alles mit dem Pürierstab püriert. Als Zugabe gibt es noch ein Paar Wiener, die gleich in der Suppe mit erhitzt werden. Die Eier hart kochen, schälen und vierteln.Eine geriebene Zwiebel in Öl anschwitzen, die fein gehackten rohen Gemüsepaprika dazugeben, andünsten, die ohne Kerne in grobe Würfel geschnittenen Tomaten untermischen, mit Salz und Pfeffer würzen und mit Milch auffüllen. Den ebenfalls in Würfel geschnittenen Käse dazugeben, kochen lassen, bis der Käse schmilzt.Erst dann die Eierviertel vorsichtig unterziehen, noch einmal heiß werden lassen, mit gehackter Petersilie bestreuen und mit Weißbrot servieren. 1. 3 Zwiebeln (100 g) in dünne Ringe schneiden und in einem Topf in 2 El heißem Butterschmalz bei mittlerer Hitze glasig braten. 100 ml trockenen Rotwein zugeben und bei starker Hitze auf die Hälfte einkochen. 200 ml Fleischbrühe zugeben und aufkochen.2. 1 Tl Speisestärke mit etwas kaltem Wasser glatt rühren und in die kochende Zwiebelsauce rühren. Sauce aufkochen und mit Salz und Pfeffer würzen. Blättchen von 6 Stielen Majoran hacken und etwa die Hälfte davon in die Sauce rühren. Sauce warm halten.3. 4 Minutensteaks vom Rind (à 60 g) trocken tupfen und rundum mit Salz und Pfeffer würzen. Bei starker Hitze in 1 El heißem Butterschmalz auf jeder Seite 1 Min. braten. Mit der Sauce anrichten und mit dem restlichen Majoran und 1 El Schnittlauchröllchen bestreut servieren.Nährwerte:375 kcal25 g Eiweiß27 g Fett4 KH Die gehackten Zwiebeln kurz in Öl und Butter in einem Brattopf dünsten. Dann die Hitze erhöhen, das Hackfleisch in den Topf geben und mit einer Holzgabel rühren, bis das Fleisch leicht braun ist.Bei schwacher Hitze den geputzten, in Streifen geschnittenen Lauch, Tomatenpüree, Bouillon, Senf und Gewürze nach Geschmack zugeben.Etwa 15 Minuten bei schwacher Hitze dünsten, häufig umrühren. Die saure Sahne kurz vor dem Servieren darüber gießen. Heiß servieren mit gekochten Nudeln oder Reis.Tipp: Gut geeignet zum Einfrieren: Saure Sahne erst nach dem Auftauen und Erwärmen zugeben.Getränkevorschlag: Bier, Rotwein-Schorle, Joghurt-Mixgetränk Knoblauch in Scheiben schneiden. Zusammen mit dem Öl und dem Pfeffer in einer Auflaufform verrühren. Das Fleisch darin einlegen und abgedeckt mindestens 4 Stunden marinieren, ab und zu in der Marinade wenden, sodass sich die Flüssigkeit überall am Fleisch gleichmäßig verteilen kann.Später die Marinade abstreifen und die Steaks auf dem Grill garen. Mit Salz würzen.Gemüse (Champignons, Paprika, Zwiebel, Zucchini) putzen und grob in Würfel schneiden. Diese auf 8 Holzspieße stecken und mit Öl beträufeln oder in die Auflaufform mit der Marinade geben. Später auf dem Grill von jeder Seite etwas 2-3 Minuten grillen.Eine Schüssel von innen mit dem Knoblauch einreiben. Quark mit der sauren Sahne in der Schüssel verrühren. Mit Salz, Pfeffer und ggf. Zucker abschmecken.Kräutermischung zupfen und klein schneiden, zum Quark hinzufügen und vermengen, kalt stellen.4 Stück Alufolie mit einer halbierten Knoblauchzehe auf der glänzenden Seite einreiben. Auf jedes Stück eine Kartoffel legen und darin einschlagen. Diese später am Rand der Grillkohle gut 20 Minuten grillen.Butter mit der Kräutermischung verrühren. In Folie einrollen und kühl stellen. Später in Scheiben schneiden und mit dem Fleisch servieren.Anrichten:Die gegarten Gemüsespieße auf den Teller geben, ebenso das gegrillte Fleisch und mit Salz nachwürzen.Die Kräuterbutter in Scheiben schneiden und je eine auf das Fleisch legen. Die Grillkartoffel kreuzweise einschneiden und den Kräuterquark darauf verteilen, neben Fleisch und Gemüsespieß anrichten. Guten Appetit! Die Nudeln in reichlich gut gesalzenem Wasser „al dente“ kochen.Inzwischen die Zwiebel und den Knoblauch ganz fein würfeln, die Chilischoten längs halbieren, die Trennwände und die Kerne entfernen und in ganz feine Streifen schneiden.Zwiebel und Knoblauch im Olivenöl glasig dünsten, die Chilischoten dazugeben und ganz kurz mitdünsten. Mit dem Weißwein und der Gemüsebrühe ablöschen und den Frischkäse unterrühren. Zitronensaft und die abgeriebene Schale dazugeben und mit Pfeffer abschmecken.Salz dürfte nicht mehr notwendig sein, ist aber Geschmacksache.Die Krabben unterheben und kurz erhitzen, nicht mehr kochen.Die Nudeln abgießen und sofort in einer großen Schüssel mit der Frischkäsesauce mischen. Den gewaschenen, geschleuderten und evtl. grob geschnittenen Rucola unterheben und die Nudeln mit dem Olivenöl mit Limone verfeinern. Die Knochen mit der Hälfte des Wurzelwerkes, den Wacholderbeeren, dem Tannenzweig und reichlich Wasser ansetzen und 90 Min. köcheln lassen. Dann den Fond durchseihen.Das vorbereitete Hirschfleisch ringsum kräftig in heißem Schmalz anbraten. Das restliche Wurzelwerk, die Zwiebeln, die Gewürze, den Rotwein und die Sahne zugeben. Langsam garen, dabei öfter das Fleisch mit dem Bratensatz begießen und notfalls mit dem Knochenfond auffüllen. Das gare Fleisch herausnehmen, den Bratenfond durchseihen und mit Stärkemehl binden.Die Champignons in Butter dünsten und mit den Preiselbeeren um das Fleisch dekorieren.Dazu passt Rotkohl und Klöße. Backofen auf 80 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Eine Gratinform darin mit aufwärmen. Die Schalotte schälen und fein hacken.Das Rinderfilet rundum mit Salz und Pfeffer würzen. Butter in einer Pfanne auslassen. Das Fleisch von allen Seiten ca. 5 Min. (ein dickes Stück ca. 6 Minuten) scharf anbraten. Mit Senf einreiben und nochmal in der Pfanne wenden. Herausnehmen und sofort in die Gratinform geben. Im Backofen bei 80°C ca. 1 ½ bis 1 ¾ Stunden gar ziehen lassen. Den Bratensatz anschließend mit Whiskey auflösen und durch ein Sieb gießen.1 EL Butter in der Pfanne schmelzen und die Schalotte darin andünsten. Mit dem aufgelösten Bratensatz und dem Kalbsfond ablöschen. Ketchup, Worcestershiresauce und Tabasco beifügen und die Flüssigkeit auf knapp 75 ml einkochen lassen.Den Rahm halb steif schlagen und vor dem Servieren unter die leicht kochende Sauce rühren, diese evtl. bei Bedarf pikant nachwürzen.Das Rinderfilet in Scheiben schneiden, auf Tellern anrichten und die Sauce darum herum verteilen.Was man vorbereiten kann: Die Reduktion der Sauce kann bereits am Vorabend zubereitet werden. Nach dem Anbraten dann noch den mit Whiskey abgelöschten Bratensatz dazugeben.Hinweis: Brät man das Filet nur 3 - 4 Min. an, benötigt es bei 80 °C ca. 2 ½ bis 3 Stunden zum nachgaren. Die Spaghetti gar kochen, abgießen und warmstellen.Die Rückensteaks würzen und von beiden Seiten bei mittlerer Hitze ca. 10 Minuten braten. Die Steaks in eine Auflaufform geben. Jeweils mit 1/2 TL Tomatenmark bestreichen und abwechselnd mit einer Scheibe Tomate und Mozzarella belegen, bis jedes Steak bedeckt ist. Etwas salzen und mit Öl beträufeln. Im vorgeheizten Backofen bei 175 Grad 10-15 Minuten bei Umluft überbacken.Das restliche Tomatenmark in einen Topf geben, die Sahne angießen, was vom Mozzarella übrig ist klein gewürfelt beigeben. Falls Tomaten übrig sind, in Würfel schneiden und dazugeben. Mit den Gewürzen abschmecken. Die Spaghetti in den Topf geben und mit der Sauce gut vermengen, heiß werden lassen, bis der Mozzarella geschmolzen ist.Dazu passt grüner Salat. Das Filet von Sehnen und Fett befreien, dann ca. 1 cm einschneiden aber nicht durchschneiden. So aufschneiden, dass ein kleiner Teppich entsteht. Das Filet leicht plattieren. Dazu lege ich immer eine Tüte über das Fleisch, damit man nichts verschmutzt. Von beiden Seiten würzen, die Pfirsiche in gleichgroße Stücke schneiden und in die Mitte legen. Einmal einschlagen, sodass die Frucht in der Mitte ist und mit Zahnstochern verschließen. Wer mag, kann auch Wurstkordel verwenden.Den Grill vorheizen und das Fleisch von allen Seiten direkt angrillen. Wenn die Lende rundherum leichte Röstspuren gebildet hat, in den indirekten Bereich legen und mit der BBQ-Sauce bestreichen.Das Filet gar ziehen lassen. In meinem Fall hat es 45 Minuten bei 130 °C gedauert. Das Ergebnis ist einfach Spitze! Ein schönes saftiges und sehr leckeres Filet. In einem Topf Öl oder Schmalz erhitzen. Das Fleisch mit Salz und Pfeffer würzen, mit Senf einstreichen und im heißen Fett scharf rundherum anbraten - es darf ruhig Farbe bekommen. Das Fleisch herausnehmen, das Fett wieder erhitzen aber Vorsicht, nicht schwarz werden lassen! Zwiebel und Wurzelgemüse ohne Lauch beigeben und ebenfalls scharf anrösten. Nach 5 Minuten den Lauch dazugeben, Achtung, er verbrennt leicht und kurz mitrösten. Danach Zucker und Tomatenmark dazugeben, mehrmals umrühren, mit Mehl bestäuben und mit Essig und dunklem Bier aufgießen. Das Fleisch wieder dazugeben und zugedeckt ca. 1,5 Stunden schmoren, dabei mehrmals umrühren, es brennt leicht an. Nach ca. einer 3/4 Stunde die restlichen Gewürze dazugeben.Vor dem Servieren nochmal abschmecken.Schmeckt gut mit Semmelknödeln.Anmerkung: Das Rindfleisch sollte vom Metzger des Vertrauens sein, am besten aus der Region, gut abgelegen sein, es eignen sich Gab (Hochrippe), Brustkern, Hals, Schulterscherzel (Schaufelstück), Kavalierspitz(aus der dicken Schulter), mageres Meisel (falsches Filet). Die Orange auspressen. Die Salbeiblätter waschen und in dünne Streifen schneiden.Die Butter in einer Pfanne zerlassen und den Salbei bei mittlerer Hitze ca. 2 min. ziehen lassen. Dann den frisch gepressten Orangensaft zugeben und mit Salz und Pfeffer kräftig würzen, mit einer Prise Muskat fein abstimmen. Die Soße nun bei mittlerer Hitze reduzieren lassen.Währenddessen Tortellini in Salzwasser nach Packungsangabe kochen und danach abgießen. Wenn die Soße leicht sämig wird, die Tortellini zugeben und gut vermengen. Gegebenenfalls die Soße mit etwas Mehl binden. Zügig servieren und genießen! Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Das Fleischstück unter kaltem Wasser abspülen und mit Küchenkrepp trocken tupfen. Den Sellerie putzen und in kleine Stücke schneiden. Die Karotte schälen und in Scheiben schneiden. Den Lauch putzen und ebenfalls in Ringe schneiden. Die Zwiebel schälen und grob würfeln. Den Knoblauch schälen und halbieren.Das Fleischstück rundum mit Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer und etwas Paprikapulver würzen. In einem Topf Öl erhitzen und das Fleisch rundum anbraten. Die Zwiebeln und den Knoblauch zugeben und unter ständigem Rühren anschwitzen. Das Suppengrün zugeben und ebenfalls anschwitzen. Nun mit so viel Wasser aufgießen, bis das Fleischstück bedeckt ist und etwa 1 1/2 Stunde kochen lassen. Gelegentlich umrühren und das Fleisch dabei wenden.Nach den 1 1/2 Stunden teste ich immer, ob das Fleisch schon weich ist, indem ich es an der Seite mit den Fingern eindrücke. Lassen sich die Fleischfasern mit den Fingern runtertrennen, ist das Fleisch schön weich.Nun etwa die Hälfte der noch groben Gemüsestücke mit Hilfe eines feinen Siebes in die Sauce passieren, dadurch wird die Sauce sämig.Einen Topf mit Wasser aufstellen und die Nudeln wie gewohnt kochen.Die Sauce kann nun noch einmal mit Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer, Paprikapulver und - je nach Belieben - mit Preiselbeeren abgeschmeckt werden. Die Petersilie fein hacken und in die Sauce streuen.Alles auf Tellern anrichten und heiß servieren.Tipp: Dazu reiche ich auch ebenso gerne Salzkartoffeln oder Reis. Zartweizen in der kochenden Gemüsebrühe ca. 10 Minuten garen, anschließend aus der Brühe nehmen, abtropfen lassen und zur Seite stellen.In der Zwischenzeit Paprika in kleine Würfel schneiden, Frühlingszwiebeln säubern, in kleine Ringe schneiden, Knoblauchzehe fein hacken, das Hähnchenbrustfilet ebenfalls würfeln.Das gewürfelte Hähnchenbrustfilet in einer Pfanne anbraten, danach die Paprikawürfel, den Knoblauch und die Frühlingszwiebeln mit dazugeben, 5 Minuten mitdünsten. Den Zartweizen anschließend dazugeben, mit Salz und Pfeffer abschmecken und zum Schluss die Crème fraîche unterheben. Butter in einen Topf schmelzen und aufschäumen, das Mehl dazugeben, ebenso den Knoblauch, der in Scheibchen geschnitten wird. Ständig rühren und einige Minuten anschwitzen, bis sich alles zu einer glatten Paste verbunden hat und der Knoblauch goldgelb ist. Lorbeerblätter dazugeben, Milch angießen und alles glatt rühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken und einige Minuten unter Rühren weiter köcheln lassen. Lorbeerblätter entnehmen.Nudeln in reichlich Salzwasser al dente kochen und abgießen. Backofen auf 200 Grad vorheizen. Eine passende Auflaufform fetten.Tomaten würfeln, kräftig salzen und pfeffern, mit frischem Thymian und Petersilie nach Geschmack vermischen.Tomaten, Sauce und drei Viertel des Käses über die Pasta geben, alles gut durchmischen und nach Geschmack mit etwas Muskat und Worcestershiresauce abschmecken. In die Form geben, mit restlichem Käse bestreuen und etwa 30 Minuten überbacken, bis die Sauce blubbert und der Käse goldgelb ist.Dazu schmeckt ein grüner Salat. Olivenöl in einem Topf erhitzen und bei mittlerer Temperatur die Zwiebeln und Kartoffeln darin etwa 2 - 3 Minuten anbraten. Mit der Brühe ablöschen und, aufkochen lassen und köcheln lassen, bis die Kartoffeln gar sind..Dann den Spargel in einer Pfanne mit etwas Olivenöl scharf anbraten und wenn er etwas Farbe angenommen hat, mit einem Schuss Weißwein ablöschen. Warten bis der Weißwein verkocht ist und dann den Spargel in die Suppe geben. Etwa 5 Minuten köcheln lassen, dann probieren ob der Spargel weich ist. Die Suppe vom Herd nehmen und mit einem Stabmixer pürieren.Die Crème fraîche dazugeben und noch mal kräftig mixen. Die Kohlrabi schälen und in Scheiben schneiden, anschließend in Salzwasser bissfest vorkochen.Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen und das Hackfleisch darin anbraten. Die Zwiebel hinzugeben und glasig anschwitzen. Tomatenmark hinzufügen und kurz angehen lassen, mit einer Dose Tomaten ablöschen. Anschließend den Kräuterfrischkäse dazugeben und ggf. mit einem Schuss Milch aufgießen, wenn die Konsistenz zu dick ist. Die Soße ca. 5 Minuten köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.In einer Auflaufform abwechselnd Kohlrabischeiben und Hackfleischsoße schichten, dabei mit der Soße beginnen. Auf der Lasagne die Crème fraîche verteilen und mit Käse bestreuen.Die Lasagne im heißen Backofen bei 200 °C Ober-/Unterhitze bzw. 180 °C Umluft ca. 25 Minuten backen, bis der Käse schön zerlaufen ist. Kohlrabi schälen, waschen, halbieren und in dünne Scheiben schneiden. Karotten schälen, waschen und in dünne Scheiben schneiden.Öl in einem Topf erhitzen. Das klein geschnittene Gemüse hineingeben und einige Minuten anbraten. Mit Wasser ablöschen und bei mittlerer Hitze garen (das Gemüse sollte noch ein wenig Biss haben). Zum Würzen 1 TL Gemüsebrühe hinzufügen.Kartoffeln schälen und in Scheiben schneiden. Eine Auflaufform fetten und eine Schicht Kartoffeln hineinlegen. Nach Belieben salzen und pfeffern. Wenn das Gemüse fertig gegart ist, abgießen und Sud dabei auffangen. Das Gemüse auf die Kartoffeln schichten und eine weitere Lage Kartoffeln (restliche Kartoffeln) darüber schichten. Nach Belieben salzen und pfeffern.In einem Topf Butter schmelzen und mit dem Mehl eine helle Mehlschwitze herstellen. Soviel Gemüsesud und Sahne zugießen, dass eine sämige Sauce entsteht. Einen Teil des geriebenen Käses darin schmelzen lassen. Nach Geschmack mit geriebener Muskatnuss und eventuell Salz und Pfeffer abschmecken. Die Sauce über den Auflauf geben und den restlichen Käse darüber verteilen.Im vorgeheizten Ofen bei 200°C ca. 20 Min. überbacken (bis der Auflauf eine schöne braune Kruste hat).Das Rezept ist gut geeignet zur Resteverwertung von Gemüse und kann mengenmäßig willkürlich und nach Geschmack angepasst werden. Die Mengenangaben sind nur ungefähre Werte. Kalorienzahl kann ich nicht sagen, aber ist bestimmt aufgrund der Käsemenge und der Sahne nicht kalorienarm. Die Kapern in Olivenöl anbraten, dann den Knoblauch dazu und anschwitzen. Mit dem Rotwein ablöschen. Etwas reduzieren lassen und die 2 Dosen Polpa mit in die Pfanne gegeben.Das Basilikum und die Petersilie klein hacken. Zur Soße geben, aber etwas für die Deko zurückbehalten. Mit Meersalz und frisch gemahlenem Pfeffer, Chili und einer Prise Zucker abschmecken. Das Tomatenmark unterrühren. Einmal aufkochen und dann weiter sanft köcheln lassen.Die klein gehackten Sardellen unterrühren. Das Wasser für die Pasta aufzusetzen. Die "Cozze" zu der Soße hinzufügen und für weitere 15 Min. sanft köcheln lassen.Wenn die Nudeln al dente gekocht sind, die Soße heiß untermischen und sofort servieren. Mit etwas Basilikum oder Petersilie bestreuen. Die Butter in kleine Stücke schneiden. Mit den Fingerspitzen Mehl, Butter, 1 Prise Salz und 4 EL Wasser zu Streuseln bröseln. Zügig zu einem Teig kneten und 30 min. ruhen lassen.Das Backrohr auf 200°C (Ober-/Unterhitze, Umluft: 180°C) vorheizen. Die Cranberries hacken und mit Gewürzen, Zucker und Orangensaft in einem Topf mischen. Alles aufkochen und bei großer Hitze unter Rühren sirupartig einkochen. Die Cranberrysoße in eine Metallschüssel umfüllen und vollständig abkühlen lassen.Den Thymian waschen, trocken schütteln und die Blättchen abzupfen. Eine Hälfte der Blättchen mit dem Ei und dem Ziegenkäse glatt rühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Den Teig auf einer bemehlten Fläche 2 – 3 mm dick ausrollen. 4 Teigkreise von jeweils 15 cm ausstechen. 4 Förmchen buttern, den Teig leicht hineindrücken. Die Cranberrysoße darauf verteilen, mit der Ziegenkäsemischung bestreichen und den überstehenden Teig nach innen klappen.Die Ziegenkäsetartes 20 min. backen. Die Tartes aus den Formen lösen und auf Tellern anrichten. Das Fleisch salzen und pfeffern. 4 EL Wein und 4 EL Balsamessig mischen. Filet in Öl anbraten und 10 Min. sanft weiter garen. Rosmarinnadeln dabei überstreuen und nach und nach das Wein/Essig-Gemisch angießen. Immer nur wenig und immer wieder erst einkochen lassen. Nach den 10 Min. das Filet fest in Alufolie wickeln und ruhen lassen.Die Rückstände in der Pfanne mit dem restlichen Wein loskochen. Das mittlerweile erkaltete Filet in dünne Scheibchen schneiden und den in der Alufolie verbliebenen Fleischsaft zur Sauce rühren. Filetscheibchen mit der Sauce beträufeln.Die Saucenmenge kann auch erhöht werden, dabei sollte der Anteil von Wein und Balsamessig immer gleich bleiben.Das Filet ist auch warm (also nach kurzer Alu-Ruhezeit) sehr lecker, aber gut durchgezogen ist es absolut delikat. Ich nehme sehr viel Rosmarin, weil es wirklich mein Lieblingskraut ist. Rosmarin-Neulinge sollten erst einmal mit der angegebenen Menge arbeiten. Das Kaninchen waschen und trocken tupfen. Die Tomaten überbrühen und häuten, die Kerne entfernen und das Fruchtfleisch klein würfeln. Den Speck ebenfalls fein würfeln.In einem Bräter das Olivenöl erhitzen. Den Speck hinzufügen und dann die Kaninchenteile darin bei mittlerer Hitze rundherum goldbraun anbraten. Den Wein angießen und zur Hälfte einkochen lassen, dabei die Fleischstücke mehrmals wenden. Mit Salz und Pfeffer würzen. Die Tomaten dazugeben und alles zugedeckt bei schwacher Hitze etwa 45 Minuten schmoren.Inzwischen die Petersilienblättchen und Rosmarinnadeln abzupfen und möglichst fein schneiden bzw. wiegen. Auch die Zitronenschale ganz fein schälen und hacken. Den Knoblauch ganz klein würfeln oder durchpressen. Die Walnüsse im Blitzhacker zerkleinern. Kräuter, Zitronenschale, Knoblauch und Nüsse miteinander vermischen und nach den 45 Minuten unter die Sauce rühren. Bei schwacher Hitze weitere 15-20 Minuten ziehen lassen. Testen, ob das Fleisch schön zart ist - sonst noch etwas länger schmoren.Gnocchi und Salat dazu reichen. Möhren und Kohlrabi schälen und in feine Stifte schneiden. Porree putzen, abspülen und in Ringe schneiden. Sesamöl in einer Pfanne erhitzen und das Gemüse darin etwa 5 Minuten andünsten. Mit Sesamsaat und Salz abschmecken und abkühlen lassen.Reisblätter einzeln auf ein mit Wasser getränktes Küchentuch legen, mit Wasser besprühen und quellen lassen, bis das Reisblatt weich geworden ist.Kabeljau abspülen und mit 3 EL Zitronensaft, Salz und Pfeffer würzen.Reispapier mit Eiweiß bepinseln und mit Mehl bestäuben. Je 1-2 EL Gemüsestreifen und ein Stück Kabeljau auf die Mitte eines Reisblatts schichten und das Reispapier wie ein Päckchen zusammenfalten.3 EL Zucker und 3 EL Wasser in einem Topf karamellisieren lassen. Mit Sojasoße und restlichem Zitronensaft ablöschen und etwa 2 Minuten einkochen lassen.Öl in einer Pfanne erhitzen und die Kabeljaupäckchen bei mittlerer Hitze von jeder Seite etwa 4 Minuten braten. Kabeljaupäckchen mit der Soße anrichten und eventuell mit Sprossen und essbaren Blüten garnieren.Dazu passt gedämpfter Basmati-Reis. Die Eier trennen, das Eiweiß steif Schlagen und in den Kühlschrank stellen.Topf auf großer Flamme erhitzen und das Olivenöl hineingeben.Das Hackfleisch krümelig anbraten, die gewürfelte Zwiebel, den zerdrückten Knoblauch, Paprikaschoten, klein geschnitten, bei fügen und dann mit Dosentomaten ablöschen. Die Soße gut nach Geschmack würzen und auf kleine Flamme zurückschalten und ½ Stunde köcheln lassen. Ca. nach 20 Minuten die Champignons dazu geben, sie sollen nicht zerkochen.Wärend die Bolognese köchelt, machen wir mit dem Teig weiter:In der Milch das Mehl, Eigelb und die Prise Salz gut glatt rühren. Nun das steif geschlagene Eiweiß unter den Teig heben.Nun in der Pfanne etwas Pflanzenöl erhitzen und mit einer Suppenkelle den Teig in der Pfanne verteilen und von beiden Seiten backen, dass sie gute goldbraune Farbe bekommen.Nun die Bolognese noch abschmecken, evtl. nachwürzen und mit Tomatenmark oder ähnlichem andicken, wenn es nötig ist.Nun einen Teil auf den halben Pfannkuchen verteilen und die andere Hälfte drüber klappen.Man kann noch ein frischen Salat dazu machen. Die Eier mit der Milch, einer Prise Salz und Pfeffer verquirlen. In einer Pfanne etwas Olivenöl erhitzen. Die Ei-Milch-Mischung hineingeben und darauf die Tomatenscheiben verteilen. Auf den Tomaten den in Scheiben geschnittenen Mozzarella verteilen. Deckel aufsetzen und bei niedriger Stufe die Eier-Milch-Mischung stocken lassen. Bevor die Eier anbrennen, von der Platte wegziehen. Das Ganze ist fertig, wenn der Mozzarella zerlaufen ist und die Eier gestockt sind.Dazu passt grüner Salat mit italienischem Dressing. Die Spaghetti nach Packungsanweisung al dente kochen.In einer Schüssel Sahne, 3 Eigelb, Parmesan und klein gehackte Petersilie miteinander verrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen.In einem großen Topf Zwiebeln und Speck mit etwas Butter andünsten. Die Spaghetti dazugeben und kräftig umrühren.Den Herd runter schalten und die Sahnesauce dazu geben. Unter ständigem Rühren die Sauce andicken lassen. Bei Bedarf den Herd etwas höher schalten - aber darauf achten, dass die Sauce nicht zu sehr stockt.Auf Tellern anrichten und mit einem Basilikumblatt oder der restlichen Petersilie garniert servieren.Tipp: Ich füge immer noch ein wenig getrocknete und geraspelte Chili zur Sahnesauce, dann bekommt das Ganze etwas Pfiff. Pilze und Zwiebeln klein schneiden und in der Pfanne mit etwas Olivenöl anbraten. Den Wirsing zuerst in Streifen schneiden und dann würfeln. Ebenfalls mit in die Pfanne geben. Das Gemüse in der Pfanne mit Salz und Pfeffer sowie Ras el Hanout würzen. Die Gewürze etwas mitrösten lassen und dann den Spinat dazugeben. Anschließend die Herdplatte ausschalten.Für die Füllung 2 ganze Eier und 2 Eigelbe in eine Schüssel geben und verquirlen. Die Gemüsemasse aus der Pfanne mit dazugeben und gut unterheben. Die vorgekochten Kartoffeln mit einer Gabel zerdrücken und in die Schüssel zu den anderen Zutaten geben. Die Stärke ebenfalls hinzufügen und alles zu einer homogenen Masse vermengen.Blätterteig auf Backpapier auslegen und auf ein Backblech geben. 1 Ei mit etwas Wasser verquirlen und den Blätterteig mit der Eimischung bestreichen. Danach die Gemüsemasse auf dem Blätterteig verteilen. An allen Seiten etwa 6 - 7 cm Platz lassen, um den Blätterteig später an den Seiten einschlagen zu können.Feta-Käse in dickere Streifen schneiden und in die Mitte der Füllung geben. Dann den Blätterteig über die Füllung klappen und gut andrücken. Die kurzen Seiten noch mit etwas Eimischung einpinseln und aufrollen. Danach die komplette Rolle noch einmal mit der Eimischung bestreichen.Wichtig ist, dass die Rolle keine Löcher hat. Andernfalls könnte sie auslaufen und trocken werden.Die Rolle in den Ofen geben und ca. 40 Minuten bei 180 °C (Heißluft) backen, bis der Blätterteig knusprig-braun ist.In der Zwischenzeit die Soße zubereiten: Dafür 2 EL braunen Zucker karamellisieren lassen undanschließend mit 100 ml Rotwein sowie 50 ml Balsamico ablöschen.Die fertige Rolle 10 Minuten ruhen lassen und in Stücke schneiden, mit der warmen Soßeservieren.Dazu passt Salat, zum Beispiel Feldsalat. Pellkartoffeln schon am Vortag kochen, abgekühlt schälen, aber noch ganz lassen, und am besten mit einem sauberen Tuch abgedeckt kühl stellen.Nach Geschmack bereitet Oma dann am nächsten Tag den Salat mit verschiedenen weiteren Zutaten: z. B. mit 5 wachsweich gekochten Eiern, kleingewürfelt, oder einige kleingewürfelte Gewürzgurken (nicht zu saure, gerne Spreewälder Art) oder/und kleingewürfelte Fleischwurst. Also zuerst die Eier kochen und kalt werden lassen, dann die anderen Zutaten klein würfeln.Die Pellkartoffeln in ziemlich dünne Scheiben schneiden und mit den ganz fein gehackten Zwiebeln mischen.Die Brühe zusammen mit dem Essig (nach Geschmack auch mit Wasser verlängert), eingerührtem Senf, Salz, Pfeffer und Zucker in einem kleinen Topf aufkochen lassen. Oma sagte immer :" Vorsicht!! Nicht zu sauer!!"Etwas abkühlen lassen und dann über die Kartoffeln gießen. Kurz einziehen lassen und dann die Eier, Gurken usw. zugeben. Jetzt gut durchziehen lassen und dann erst die Mayonnaise unterheben.Mit Eiern, Tomaten, Gewürzgurken und Petersilie garnieren.Die Mayonnaise ist sehr wichtig! Also am besten selber machen oder die beste kaufen. Mindestens 82% Fett! Nicht für Diäten geeignet! Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Den Tofu in kleine Würfel schneiden. Knoblauch schälen, zerkleinern und beides gut vermengen. Die Frühlingszwiebeln in schmale Ringe schneiden und über die Tofu-Würfel streuen. Dazu die Gemüsebrühe und die Sojasauce schütten und ca. 1 Stunde im Kühlschrank durchziehen lassen.Den Brokkoli in kleine Röschen teilen und die dicken Stängel in kleine Scheiben schneiden. Die Paprika längs vierteln und die Viertel quer in schmale Streifen schneiden. Die Chilischote längs aufschlitzen und das Fruchtfleisch in feine Ringe schneiden.Das Öl im Wok erhitzen und die Chili darin kurz anbraten. Tofuwürfel aus der Marinade nehmen, abtropfen lassen und im Wok rundum goldbraun braten. Danach herausnehmen und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Paprika und Brokkoli im Wok ca. 3 Minuten unter Rühren braten. Nach Belieben salzen und pfeffern. Die Tofumarinade mit den Zwiebeln dazugießen und aufkochen. Danach alles 3 Minuten bei mittlerer Hitze dünsten. Tofuwürfel wieder hinzufügen und ca. 2 Minuten unter ständigen Rühren weitergaren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Dazu passen Reis oder chinesische Nudeln. Das Hähnchenfleisch würfeln. Paprika und Karotten putzen und ebenfalls in Würfel bzw. mundgerechte Stücke schneiden. Knoblauch und Zwiebel abziehen und fein hacken (Knoblauch nicht pressen). Die Zucchini waschen und in dünne Scheiben schneiden, die Pilze ebenfalls in Scheiben schneiden.Das Olivenöl in einem Wok (alternativ auch Topf) erhitzen und das gewürfelte Hähnchenfleisch (nicht zu heiß) mit etwas Rosmarin und etwas Paprikapulver darin so lange braten, bis es eine bräunliche Kruste erhält. Das Fleisch herausnehmen und ggf. warm stellen (ist aber nicht nötig).Frisches Öl in den Topf bzw. Wok geben und das Gemüse nach und nach zugeben. Folgende Reihenfolge hat sich bei mir bewährt: Zwiebeln, Knoblauch (nur kurz, da der Knoblauch leicht anbrennt), Karotten, Pilze, Paprikaschoten und Zucchini. Alles gut (ca. 10 Minuten) anbraten, dann mit 250 ml Gemüsebrühe ablöschen. Saure Sahne, Crème fraîche und einen Schuss Rotwein unterrühren. Mit italienischen Kräutern, Paprikapulver, Chilischoten, Pfeffer und Salz (vorsichtig, da die Brühe ja schon einiges an Salz mitbringt) abschmecken. Das Fleisch wieder hinzufügen. Etwas Basilikum zugeben, die Thymianzweige oben darauf legen und alles mit geschlossenem Deckel auf niedriger Stufe ca. 20 Minuten ziehen lassen. Die Thymianzweige herausnehmen und noch einmal abschmecken. Bei Bedarf mit etwas Saucenbinder für helle Soße andicken.Dazu empfehle ich Reis. Es ist aber sicherlich auch mit anderen Beilagen sehr lecker. Das Fleisch in Würfel schneiden. Die Paprikaschote in Streifen schneiden, die Gewürzgurken würfeln, die Zwiebeln schälen und hacken. Alles zusammen mit den abgetropften Maiskörnern in einer Schüssel vermischen.Für die Marinade Öl, Essig und Tomatenketchup verrühren und mit Cayennepfeffer und Salz pikant abschmecken. Die Marinade über den Salat gießen und unterheben.Den Salat ca. 2 Stunden durchziehen lassen, vor dem Servieren nochmal abschmecken. Die Rouladen erst mit Senf bestreichen und mit dem Speck belegen. Den eingelegten Ingwer darauf verteilen und mit Bärlauchpesto bestreichen, aufrollen.Die Rouladen in etwas Olivenöl von allen Seiten anbraten und beiseite legen. Das Röstgemüse, die Schalotten und den Knoblauch in den Schmortopf geben und gut anrösten, mit 1 TL Mehl bestäuben und mit dem Weißwein ablöschen. Gemüsebrühe angießen und die Rouladen hineingeben. Ca. 30-45 Minuten garen, danach herausnehmen und die Sauce mit dem Zauberstab pürieren. Mit Pfeffer und Salz nachwürzen.Beilagen nach Gusto Kartoffeln, Spätzle o.ä. Die Zwiebel in Würfel schneiden, 70 g Cashewnüsse grob hacken und die Tomaten in Scheiben schneiden. Den Backofen auf 180° C Umluft vorheizen.Zwiebeln in etwas Öl anschwitzen, den Spinat und 150 ml Wasser dazugeben und so lange dünsten, bis der Spinat aufgetaut ist.In der Zwischenzeit die grob gehackten Cashewnüsse in einer Pfanne ohne Fett anrösten. In einem Mixer Knoblauch, Salz, Pfeffer, Muskat, Chili, Sojasahne, 150 g Cashewnüsse oder Mandeln und Speisestärke mit 500 ml heißem Wasser pürieren, bis eine homogene Masse ohne Stücke entstanden ist.Danach wird die Lasagne geschichtet: Auf den Boden der Auflaufform etwa 50 ml Wasser und einen Schuss Öl geben, damit die Nudeln nicht an der Form kleben. Dann Lasagneplatten, Spinat, ein wenig Soße und geröstete Cashewkerne und wieder Lasagneplatten schichten, bis der Spinat aufgebraucht ist. Auf der obersten Nudelschicht die Tomaten verteilen und die restliche Soße darüber geben.Ca. 40 - 45 min in den Backofen geben, bis die Nudeln weich sind und eine leicht braune Schicht entstanden ist. Die Hähnchenkeulen waschen und trocken tupfen. Die Zitronen heiß abspülen und die Schale abreiben. Die Thymianblättchen von den Stielen zupfen. Den Knoblauch würfeln. Die Pfefferkörner im Mörser grob zerstoßen. Die Hähnchenkeulen mit Paprikapulver, Sonnenblumenöl, Zitronenabrieb, Thymian, Knoblauch und Pfeffer in einen Gefrierbeutel geben, diesen fest verschließen und alles gut mischen. Etwa 40 Minuten im Kühlschrank marinieren lassen.In der Zwischenzeit die Süßkartoffeln waschen und rundum mit dem Zahnstocher mehrmals einstechen. 25 bis 30 Minuten in Salzwasser kochen. Die Paprika in Würfel schneiden. Die Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden.Die gegarten Süßkartoffeln quer halbieren und aushöhlen. Süßkartoffelmasse, Paprikawürfel, Frühlingszwiebeln, Frischkäse, Bergkäse und Limettensaft miteinander verrühren, mit Salz und Pfeffer würzen und die Masse in die Süßkartoffelschalen füllen.Die Hähnchenkeulen im vorgeheizten Backofen bei 175 °C etwa 35 Minuten braten. 15 Minuten vor Ende der Garzeit die Süßkartoffeln mit in den Ofen geben.Die Hähnchenkeulen mit den Süßkartoffeln servieren. Möhren waschen und schälen. Die Hälfte der Möhren in grobe Stücke schneiden und in der Brühe mit der Knoblauchzehe und einer Prise Curry gar kochen. Die restlichen Möhren fein raspeln. Tomaten waschen und in dünne Scheiben schneiden.Den Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.Milch und Sauerrahm zu den Möhren in die Brühe geben, alles fein pürieren und abschmecken.Eine große, rechteckige Auflaufform ausfetten. Abwechselnd Lasagneblätter mit Möhrensauce, Möhrenraspeln und Tomatenscheiben einschichten. Den Käse über die oberste Schicht Möhrensauce streuen.Die Lasagne im heißen Backofen in 30 - 40 Minuten goldbraun backen. Den Lollo Rosso und den Lollo Bianco gründlich waschen und trocknen. Danach in Stücke zupfen. Tomaten waschen und Gurke schälen – beides in Stücke schneiden und zum Salat geben. Die Zwiebel schälen, würfeln und 1/4 der Würfel zum Salat geben. Knoblauch abziehen, fein hacken und die Hälfte davon zum Salat geben.Die Hähnchenbrust in Streifen schneiden und mit Pfeffer würzen. Kurz in dem Mehl wenden und danach in der Pfanne scharf anbraten. Die Hähnchenstreifen zum Salat geben.Die Kartoffeln schälen und kochen, bis sie weich sind. Die Milch hinzufügen und stampfen, bis Kartoffelbrei entsteht. Dazu die restlichen gewürfelten Zwiebeln geben und mit Muskat würzen. Nach Belieben ein Stück Butter zufügen und zergehen lassen.Für das Dressing Honig mit Senf, Mayonnaise, Öl, Schmand und dem restlichen Knoblauch verrühren. Die Kräuter kleinhacken und verrühren. Mit Pfeffer und Salz abschmecken und über den Salat geben.Salat auf Tellern anrichten und zusammen mit dem Kartoffelpüree servieren. Das Öl in einem großen Topf erhitzen. Zwiebeln darin weich braten, dann das Chilipulver zugeben und unterrühren. Karotte, Kartoffeln und Tomaten zufügen und 2 Minuten unter gelegentlichem Rühren mitbraten. Brühe zugießen, den Topf abdecken und die Suppe bei mittlerer Hitze 20 Minuten kochen, bis das Gemüse weich ist.Dann den Mais, die Erbsen und die Kidneybohnen dazugeben und alles weitere 5 - 10 Minuten kochen. Schließlich mit Salz und Pfeffer abschmecken.Zum Verfeinern noch etwas Schmand oder Crème fraîche hinzufügen und für die besondere Schärfe nach Belieben Salsa (aus der Flasche oder aber auch selbst gemacht) hineingeben. Kartoffeln gründlich waschen, bürsten und in Salzwasser etwa 25 Minuten garen. Mais abtropfen lassen. Möhren schälen und in Stifte schneiden. Frühlingszwiebeln waschen, putzen und schräg in Stücke schneiden. Salat waschen, trocken schütteln und in feine Streifen schneiden.Gemüsebrühe aufkochen und die Möhren darin etwa 5 Minuten garen, dann Frühlingszwiebeln und gefrorene Erbsen zugeben und weitere 3 Minuten garen. Das Gemüse dann durch ein Sieb abgießen und die Brühe auffangen. Das Gemüse kalt abschrecken und abtropfen lassen.Im Topf die Butter zerlassen und das Mehl darin anschwitzen, die heiße Brühe unter Rühren zugeben, aufkochen lassen und 15 Minuten leise köcheln lassen. Die Creme fraîche einrühren und mit Salz, Pfeffer, Zitronensaft und Muskat würzen und abschmecken. Dann alles Gemüse in die Suppe geben, erhitzen, in eine Schüssel umfüllen und mit den Salatstreifen garniert servieren. Die Filets in 4 Stücke zerteilen, salzen, pfeffern und jeweils mit einer Scheibe Schinkenspeck umwickeln. Eine feuerfeste Form mit etwas Butter ausstreichen, die Filets hineinlegen und in den auf 200 Grad vorgeheizten Ofen schieben. Die Sahne mit Tomatenmark, Salz, Pfeffer, Paprika und Oregano würzen, erhitzen und nach 20 Min. über die Lendchen geben. Weitere 15 Min. garen lassen. Wer möchte kann das Ganze noch mit geriebenen Gouda überbacken. Den Rosenkohl putzen, die Strünke abschneiden und die äußeren Blätter abzupfen, so dass nur der feine helle "Kern" übrigbleibt. Die äussersten Blätter wegwerfen, die anderen Blätter und die Kerne in kochendem Wasser blanchieren und sofort in Eiswasser abschrecken. Die Schalotten fein hacken und in der Butter andünsten. Milch, Hühnerbrühe und Crème Fraiche dazugeben und gut verrühren. Die Hälfte der Rosenkohl "Kerne" dazugeben und mit dem Pürierstab alles gut pürieren.Den Speck in kleine Streifen schneiden und knusprig ausbraten.Entweder Packungsgnocchi nach Anweisung erhitzen oder 500 g selber machen (s. mein Rezept Mohngnocchi, den Mohn weglassen).Gnocchi und Rosenkohlmasse sowie die restlichen Blätter und Kerne vermischen, mit Pfeffer, Salz und Muskat abschmecken (wer will kann etwas Sojasauce drunter tun) und mit dem Speck bestreuen.Dazu getoastetes Ciabatta.Eine Empfehlung: amerikanischer Zinfandel, halbtrockener Weisser, z.B. ein Vouvray oder auch ein halbtrockener Riesling mit etwas höherem Alkoholgehalt. Den Rehrücken entbeinen. Dazu den Rücken mit dem langen Knochen nach oben legen, jeweils entlang des Knochens mit einem Filetiermesser einen Schnitt machen und entlang der Rippen die beiden Rückenfleischstücke herausnehmen. Dann den Rücken umdrehen und auf der Unterseite auf die gleiche Art die beiden kleinen Filets aus dem Rippenstück entfernen. Die Fleischstücke vorsichtig enthäuten, in Folie packen und in den Kühlschrank legen.(Evtl. den Rücken vom Jäger oder Wildhändler ausnehmen lassen, dann aber unbedingt die Knochen ebenfalls kaufen. Das Ausnehmen eines Rehrückens ist jedoch sehr einfach und hört sich komplizierter an, als es ist.)Das Knochenstück mit einem Beil oder einem scharfen Messer in mehrere kleine Stücke schlagen. Den Ofen auf 250 Grad vorheizen, die Knochen für 20 Minuten in den Ofen schieben, bis sie dunkelbraun sind.2 EL Butter in einem Topf schmelzen, einen Hauch Puderzucker dazu geben und karamellisieren lassen, das Wurzelgemüse und eine fein gehackte Schalotte dazu geben und anbraten. Die angebräunten Knochen dazu geben. Mit wenig Rotwein aufgießen, einkochen lassen. Mehrere Male langsam aufgießen, jeweils ca. 5 Minuten einkochen lassen. Erst wenn eine feste Grundsauce entstanden ist, mit so viel Brühe und Wein aufgießen, dass die Knochen bedeckt sind, den Blaubeersirup und die Hälfte der Gewürze (Lorbeerblatt, Wacholderbeeren, Pfefferkörner) dazu geben und mindestens 2 Stunden köcheln lassen. Nach zwei Stunden die Sauce abseihen und die gleichen Gewürze noch einmal dazu geben. Noch einmal 30 Minuten köcheln. Durch ein feines Tuch geben, kalt stellen und anschließend die feine Fettschicht vollkommen entfernen.2 EL Butter in einer großen Pfanne erhitzen und aufschäumen lassen, 2 cm einer Vanilleschote aufschneiden, die ganze Schote mit Inhalt in die Butter geben. Die Fleischstücke rundherum pfeffern und in die aufgeschäumte und nussbraune Butter geben, rundherum anbraten. Eventuell in zwei Portionen oder mit zwei Pfannen arbeiten. Wenn das Fleisch rundherum braun ist, das Fleisch in der Butter in den auf 100 Grad vorgeheizten Herd stellen. Nach 30 Minuten herausnehmen, vorsichtig salzen und abdecken.Die Sauce erwärmen, mit in Wasser angerührter Speisestärke binden und die Blaubeeren in die Sauce geben. Nicht kochen.Für die Pfifferlingsknödel die getrockneten Pfifferlinge fein mahlen, die Milch erhitzen und das Pulver mit der heißen Milch übergießen. Das Toastbrot in kleine Würfel schneiden. Eine feingehackte Schalotte und 2 EL fein gehackte Petersilie in Butter kurz glasig dünsten, dann über das Toastbrot geben. 2 Eier darüber schlagen, die noch heiße Pfifferlingsmilch darüber geben, alles vorsichtig durchrühren und nach Bedarf mit Semmelbröseln binden.Anmerkung: Die Milchmenge richtet sich auch etwas nach der Konsistenz des Toastbrotes. Jedenfalls lieber zu wenig, als zu viel, nicht zu viel umrühren im Teig, damit die Würfel nicht ganz kaputt gehen und ihre Struktur behalten!Den Knödelteig in zwei Teile teilen und jeweils als eine Art Wurst in Klarsichtfolie einwickeln. Die Pakete senkrecht halten und kurz oben klopfen, damit keine Luftlöcher entstehen. Anschließend die beiden Päckchen sehr fest in zwei Schichten Staniolpapier packen und in siedend heißes Wasser legen. Nicht kochen! Dort müssen sie mindestens 20 Minuten liegen, können aber auch mehrere Stunden im Wasser bleiben und auf diese Art gut vorbereitet werden.Anmerkung: Sowohl die Sauce als auch die Knödelmasse im Grunde nicht salzen. Die Sauce kurz vor dem Servieren abschmecken und evtl. vorsichtig salzen, die Knödelmasse ebenfalls erst kurz vor dem Einpacken in die Folie salzen.Man kann die Sauce auch mit eiskalten Butterflöckchen montieren, wenn man Speisestärke vermeiden will.Die Fleischstücke nach der Zeit im Herd mit Staniolpapier abdecken und ruhen lassen. Dann in Medaillons schneiden und mit der Vanillebutter beträufeln. Die Knödel in Scheiben schneiden und mit der Blaubeersauce anrichten. Rosenkohl putzen, waschen und halbieren. Im Salzwasser blanchieren. Zwiebeln grob schneiden, Möhren in Streifen schneiden, 1 Knoblauchzehe fein hacken und die rote unddie grüne Paprika in feinen Würfel schneiden. Die Zwiebeln dunkel anbraten, die Möhren dazugeben und nach ein paar Minuten den Rosenkohl ebenfalls dazugeben. Alles gut rühren und nach Wunsch würzen.Kartoffeln garen und mit der Kartoffelpresse ein Püree herstellen, Knoblauch pressen und dazu geben, stark gebratene Paprikaschoten, etwas Butter und die Brühe ebenfalls dazu geben. alles gut untereinander mischen.Die Hälfte des Pürees in eine Auflaufform geben und gut verteilen. Die Rosenkohlpfanne dazugeben. Mit der anderen Hälfte des Pürees gut verschließen und geriebener Emmentaler darauf verteilenIm Backofen auf 220° gratinieren, bis die Oberfläche goldbraun und kross geworden ist. Hähnchen-Crunchys in einer beschichteten Pfanne in Öl knusprig braten. Gemüse waschen, Tomaten und Gurke in Scheiben schneiden. Die unteren Hamburger-Hälften mit Senf bestreichen, erst das Salatblatt, dann die Gurken- und Tomatenscheiben aufschichten. Die gebratenen Hähnchen-Crunchys auf die Tomatenscheiben geben, darauf den Käse legen - so schmilzt er lecker an. Mit Ketchup beträufeln, Brötchendeckel drauf und fertig.Tipp:Ihr Kind möchte Freunde zum Essen mitbringen? Kein Problem: Lassen Sie die kleinen Gäste ihre Lieblingsburger selbst zusammenstellen - das macht allen Spaß. Gegessen wird gemeinsam am Tisch. Mehl, eine Prise Salz, Eier und Milch zu einem glatten Pfannkuchenteig rühren. 30 Min. quellen lassen.Inzwischen Spargel schälen und in Salzwasser mit 2 EL Butter, halbierter Zitrone und einer Prise Zucker bissfest garen. Herausnehmen, gut abtropfen lassen.Pfannkuchenteig in heißes Butterschmalz gießen. Wenn die Unterseite angebräunt ist, mit Hilfe einer Gabel in Stücke reißen. Fertig braten, bis die Stücke goldgelb sind.Spargel auf vorgewärmten Tellern anrichten. Kratzete dazugeben, alles mit flüssiger Butter beträufeln und sofort servieren.Beilage: Schinken Bauchspeck in ca. 1 1/2 L Wasser zum Kochen bringen. Lorbeerblatt und Piment zufügen.90 Min. leicht köcheln lassen.Graupen in kaltes Wasser geben, 5 Min. garen. In ein Sieb abgießen, kalt abbrausen. Zum Speck geben und mitgaren.Gemüse waschen, putzen bzw. schälen, in Würfel bzw. Ringe schneiden. Zwiebeln pellen, Ringe teilen.30 Min. vor Ende der Garzeit das Gemüse, bis auf den Staudensellerie, zum Speck geben. Den Staudensellerie 10 Min. vor Ende der Garzeit zufügen.Speck aus der Suppe nehmen, in kleine Stücke schneiden, wieder in die Suppe geben. Mit Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer und Streuwürze abschmecken. Mit Petersilie garniert servieren. Bratwurst braten.Währenddessen die Zwiebeln in Ringe schneiden. Die Äpfel schälen und in 0,5-1 cm dicke Scheiben schneiden. Diese in einer beschichteten Pfanne anbraten. Ruhig etwas mehr Margarine nehmen - bindet sich nachher. Wenn die Apfelscheiben die Flüssigkeit verloren haben und langsam rösten, die Zwiebelringe dazu geben und beides gut braten. Die Zwiebeln sollten auf jeden Fall nicht labbrig sein. Heißt, die Masse kann ruhig dunkel sein.Bratwurst auf den Teller, Kartoffelpüree anrichten und auf das Püree die gebratenen Zwiebeln und Äpfel. Die Hefe mit dem Zucker in 1/4 l lauwarmer Milch auflösen. Das Mehl in eine Schüssel sieben, in eine Vertiefung die Hefemilch geben und die Schüssel an einem warmen Ort, mit einem Tuch bedeckt, ca. 20 Minuten stehen lassen. Dann die Eier hinzufügen und mit der Hefemilch, der restlichen lauwarmen Milch und etwas Salz mit einem Holzrührlöffel gut verrühren. Die fertige Plinsenmasse wiederum mit einem Tuch bedeckt, eine halbe Stunde gehen lassen.Portionsweise den Teig in die Pfanne geben und goldbraune Plinse backen, die nach Geschmack mit Butter bestrichen und mit Zimt und Zucker bestreut werden oder mit heißen Kirschen und Vanilleeis serviert werden. Die Hühnerbrust putzen, in Streifen schneiden und in einer Pfanne in etwas Öl anbraten. Paprika putzen und in Streifen schneiden. Zwiebel pellen, halbieren und klein schneiden.Knoblauchzehe andrücken und mit der Zwiebel und der Paprika ebenfalls in die Pfanne geben. Mit Salz und Cayennepfeffer würzen. Wer es gerne schärfer mag, kann etwas Tabasco oder Chilisauce zufügen.Die Tomaten putzen, von den Kernen befreien und in Würfel schneiden. Zwiebellauch putzen und in feine Ringe schneiden. Salat putzen und grob in Streifen schneiden oder zupfen.Die Crème fraîche mit geriebener Limonenschale, Salz und Pfeffer abschmecken.Für die Guacamole die Avocado halbieren, den Kern entfernen, vierteln und mit einem Esslöffeln von der Schale trennen. In einer Schüssel mit der Gabel zerdrücken. Mit Zitronensaft, Knoblauch, Salz und Pfeffer würzen.Die Tortillas in einer Pfanne oder in der Mikrowelle erwärmen. Zuerst etwas Guacamole darauf verteilen, dann Tomate, Zwiebellauch und Salat zugeben. Jetzt Fleisch und Gemüse darüber verteilen und etwas Créme fraîche dazugeben. Die Tortillas unten einschlagen und anschließend seitlich einrollen. Guacamole, Créme fraîche und Salsa oder Chilisauce separat dazu reichen. Guten Appetit!Zubereitung der Tortillas:Mehl und Salz in einer Schüssel vermengen. Wasser und Öl zufügen und alles zu einem Teig verkneten. In Folie einschlagen und etwa 2 Stunden im Kühlschrank ruhen lassen.Den Teig vierteln und mit dem Nudelholz dünn rund ausrollen (ca. 24 cm). In einer Pfanne ohne Öl beide Seiten gut eine Minute backen. Zwiebeln fein würfeln, Rindfleisch in 1 x 1 cm kleine Stücke schneiden, Kümmel im Mörser zerstoßen, Paprika in Streifen schneiden, Knoblauch fein hacken. Kartoffeln und Möhren schälen und würfeln, etwas kleiner als das Fleisch.In einem Bratentopf die Zwiebelwürfel im Butterschmalz goldbraun braten, die Fleischwürfel hinzugeben und bei starker Hitze 5 Minuten anrösten. Tomatenmark zufügen und ebenfalls ca. 1 Minute anrösten, aber nicht anbrennen lassen. Paprikapulver, Salz, Majoran und Kümmel einstreuen und unter Rühren eine weitere Minute rösten. Mit Rotwein ablöschen und diesen fast vollständig einkochen lassen.Tomaten, Brühe, Fond, Knoblauch, Paprikastreifen, Möhren und Lorbeerblätter in den Topf geben. Die Gulaschsuppe bei kleiner Hitze ca. 1 Std. köcheln lassen. Danach die Kartoffeln dazugeben und weitere 25 Minuten, evtl. etwas mehr, köcheln lassen.Saure Sahne mit etwas Suppe verrühren, zurück zur Suppe geben, unterrühren und die Suppe heiß servieren. Kartoffeln abbürsten, waschen und ca. 15 Minuten kochen. Abgießen, abschrecken, eventuell schälen und dann abkühlen lassen.Inzwischen saure Sahne mit Quark glatt rühren, Knoblauch und Kräuter zufügen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Kalt stellen.Eingeweichtes Brötchen ausdrücken und gut zerpflücken. Mit dem Hackfleisch, den Zwiebeln, dem Majoran, dem Senf, dem Paprikapulver und Salz und Pfeffer in einer Schüssel gut verkneten. Falls nötig nochmals abschmecken. Aus dem Hackteig 16 kleine Bällchen formen.Zucchini in dicke Scheiben schneiden, Tomaten waschen. Anschließend die Hackbällchen mit den Kartoffeln, den Zucchini und den Tomaten auf Spieße stecken.Auf dem Grill ca. 15 Minuten grillen. Mit Salz und Pfeffer würzen und mit dem Kräuterdip servieren. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Das Fischfilet (falls tiefgefroren, am Abend vorher aus dem Froster nehmen) in Stücke teilen und in der erhitzten Pflanzencreme anbraten. Nach dem Anbraten salzen, pfeffern und mit Zitronensaft leicht beträufeln. Fischfiletstücke an den Pfannenrand schieben und in die Mitte die klein geschnittenen Paprikaschoten und die ebenfalls klein geschnittene Fleischtomate geben. Pfanne zudecken und Gemüse bei mittlerer Hitze gar schmoren. Kräuter dazugeben (ich habe etwas frischen Rosmarin, Thymian, Dill, Basilikum sowie ein paar Blättchen Pfefferminze verwendet - alles Geschmackssache; man kann auch getrocknete Kräuter der Provence nehmen, einfach ausprobieren).Die in Scheiben geschnittenen Pellkartoffeln fast am Schluss zugeben und einen Schluck kräftigen trockenen Weißwein zum Fertiggaren hinzugeben.In der Pfanne servieren.Dazu schmeckt als Getränk sehr gut eine Weißweinschorle (ich hab denselben Soave genommen, den ich auch zur Zubereitung nutzte). Schweinebraten mit Salz und Pfeffer einreiben. Suppengrün putzen und grob zerkleinern. Zwiebel in Spalte schneiden. Äpfel waschen, vierteln, entkernen, ebenfalls in Spalten schneiden.Öl in einem Bräter erhitzen, Fleisch darin rundum anbraten. Vorbereitete Zutaten zufügen, mit anbraten. Je 1/8 Liter Apfelsaft und Brühe mit 2 EL Senf verrühren, zugießen.Braten im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200 Grad, Gas: Stufe 3) ca. 1 1/4 Stunden garen. Dabei nach und nach übrige Brühe und Saft angießen. Braten ab und zu damit beschöpfen.Möhren schälen, in Stifte schneiden. In kochendem Salzwasser ca. 12 Min. garen. Zucchini putzen in Stücke schneiden und ca. 5 Min. vor Ende der Garzeit zu den Möhren geben.Braten aus dem Bräter nehmen. Bratenfond durch ein Sieb streichen. Eventuell mit Wasser auf 1/2 Liter auffüllen. Fond aufkochen. Mehl und Sahne glatt rühren, in den Fond rühren, aufkochen und 5 Min. köcheln lassen. Soße mit restlichem Senf, Salz und Pfeffer abschmecken. Estragon hacken, in die Soße rühren.Butter erhitzen. Abgetropftes Gemüse darin schwenken. Alles auf einer Platte anrichten und mit Estragon garnieren. Für 12 Muffins.Den Blätterteig und den Blattspinat auftauen. Dann den Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.Die saure Sahne mit dem Mehl, dem Ei und dem Käse verrühren und mit Salz, Muskat und Pfeffer pikant würzen. Den Spinat ausdrücken und den Lachs klein schneiden.Die Teigplatten halbieren und die Teigquadrate in die Muffinformen legen. Spinat und Lachs einschichten und mit der angerührten Sahne bedecken. Dann die Teigplattenspitzen oben zusammenfalten. Sollten an den Längsseiten der Teigplatten noch offene Stellen sein, keine Angst - sie verschließen sich beim Backvorgang und die Flüssigkeit läuft nicht aus.Die Muffins ca. 30 - 35 Minuten backen und anschließend noch warm servieren. Speck, Zwiebel, Möhren und Kartoffeln würfeln, die Mettenden in Scheiben schneiden.Erst Speck, Mettenden und Zwiebeln anbraten, Möhren und Kartoffeln kurz mitbraten, dann mit der Fleischbrühe ablöschen und alles ca. 10 Minuten kochen. Bohnen hinzugeben und den Eintopf in ca. 15 Minuten fertig garen. Mit Bohnenkraut und Pfeffer abschmecken. Pilze putzen oder abtropfen lassen.In Scheiben schneiden, Speck würfeln, in 1 El Butter anbraten und die Pilze darin dünsten. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken.Eier und 4 EL Wasser verquirlen, würzen. Omeletts braten. Mit Pilzmischung füllen, überklappen fertig braten. Die Lebensmittel können mit normalen Hackfleisch oder Rinderhack ausgetauscht werden. Mein Rezept basiert auf fettarm und ww-geeignet.Fleisch mit der vorher in Würfel geschnittenen und mit 1 Tl Öl angebratenen Zwiebel und den Gewürzen einschließlich den Eiern und dem Semmelmehl vermengen. Abschmecken. Nach Bedarf eigene Gewürze der Wahl zugeben.Die Masse auf ein Backpapier geben und gleichmäßig als längliches Rechteck ausrollen. Auf das Hack den leicht angetauten oder frisch blanchierten und gut ausgedrückten Spinat geben. Schafskäse light bei WW, ansonsten auch normalen über den Spinat bröseln. Pfeffer, Salz und Muskat und eine Prise Knoblauch darüber streuen.Alles mit dem Backpapier wie einen Biskuitteig aufrollen. Das geht ziemlich einfach. Die Enden zudrücken und die Rolle mit dem Backpapier auf ein Blech oder in eine Auflaufform geben.Im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad ca. 40 Minuten backen.Vom ausgetretenen Fleischsaft auf dem Backpapier kann man bei Bedarf eine kleine Soße machen.Das ist ein schnelles und unkompliziertes Gericht, welches durchaus auch partygeeignet ist. Es schmeckt kalt und warm sehr gut. Den Reis mit 2 Tassen Wasser/Gemüsebrühe aufsetzen und 1 Tasse als Reserve dazu stellen.Die Brennnesseln und die Taubnesseln grob klein hacken und mit dazugeben. Salzen und die Butter mit dazu geben.15 min nach Anweisung den Reis kochen. Wenn er gar gekocht ist, in eine Tasse geben als Form und auf den Teller stürzen.Bei dem Fisch habe ich auf eine Fertigprodukt (Filegro- Rosmarin-Zitrone /Tiefkühkost) zurück gegriffen.Ansonsten wird das Alaska-Seelachs-Filet mit Zitrone und Rosmarin gewürzt und in Öl ausgebraten. Es kann aber auch jedes andere Fischfilet dazu verwendet werden.Alles zusammen schön auf dem Teller anrichten. Zur Garnierung kann man noch ein paar Brennnesselspitzen darauf legen. Die Koteletts horizontal aufschneiden, aber sie am Knochen noch zusammensein lassen, so dass sich eine "Tasche" ergibt. Jedes Kotelett zwischen zwei Plastikfolien geben und leicht flach klopfen bis sich das Fleisch auf ca. 1 cm ausgedünnt hat. Das Innere der Fleischtaschen salzen und auf der unteren Hälfte den Salbei verteilen. Persönlich bevorzuge ich frische Salbeiblätter und davon reichlich.Zwei Scheiben Prosciutto um eine Scheibe Fontinakäse geben und in die Kotelett-Taschen geben. Auf der oberen Prosciuttoscheibe jedes Koteletts 1/2 TL Olivenöl verteilen. Die Taschen schließen (entweder zusammendrücken oder mit Zahnstocher oder Rouladennadel).Die Koteletts durchs Mehl ziehen, und leicht abschütteln. Dann in die verklepperten Eier eintauchen und zuletzt in den Semmelbröseln wenden. Die Koteletts sollen gut "eingebröselt" sein! Nochmals darauf achten, dass die Taschen gut verschlossen/zusammengedrückt sind und 5-10 Minuten ruhen lassen.In einer großen Pfanne die Butter und das Öl bei mittlerer/hoher Hitze erwärmen. Sobald die Butter aufschäumt, die Koteletts zugeben. Am besten nicht mehr als zwei pro Pfanne. Braten, bis sie leicht braun werden (~5 Minuten), wenden und dann mit Salz und Pfeffer würzen und auf mittlere Hitze runterdrehen. Die zweite Seite ebenfalls bräunen, ca. 7 Minuten. Man kann das auch bei ca. 175 °C im Backofen machen (in der Pfanne ergeben sich aber bessere Geschmacksstoffe, finde ich).Die Koteletts kurz auf einem Küchenpapier abtropfen lassen und dann mit Zitronenvierteln garniert servieren.Was gut zu diesen gefüllten Kalbskoteletts passt ist: Spargel, Artischocken, gebratene Pilze, Rahmspinat, oder dunkelgrüne Salate (Rucola).Man kann dieses Rezept auch gut mit Schweinskoteletts oder Hühnerbrüsten machen - aber Kalb ist das Beste!Persönlich bevorzuge ich einen etwas kräftigeren Käse: reifer Brie oder Camembert ist sensationell! Oder Roquefort oder Gorgonzola! Probiert einfach mal aus.Aber aufpassen wegen dem Salz - Prosciutto und Käse sind sehr salzig, da ist oft kein weiteres Salzen mehr nötig. Das Filet mit Salz, Pfeffer, Thymian, Rosmarin und Dill gut einreiben. Mit Alufolie bedecken und ca. 30 Minuten durchziehen lassen.Dann in heißem Öl von allen Seiten anbraten, Butter, Zwiebel und in Scheiben geschnittene Champignons dazu geben, alles kurz durchrösten, mit etwas Brühe auffüllen und in den vorgeheizten Ofen stellen (ca. 220°).Ca. 25 Minuten braten, dabei öfter mit Brühe begießen. Dann die Sahne zugießen, nochmal aufkochen lassen und die Soße mit Zitronensaft, Petersilie und evtl. Wein abschmecken. Mango und Papaya schälen, Kerne entfernen und in grobe Streifen schneiden. Minze und Koriander grob zupfen. Im heißen Sesamöl Knoblauch, Ingwer und Chili ganz leicht anbraten. Alles andere dazugeben, 2 Minuten kochen lassen. Pfanne von der Platte nehmen und die abgetropften Shrimps dazugeben. Mit etwas Minze und Koriander dekorieren.Dazu Reis oder Bandnudeln reichen. Das Gemüse waschen und putzen, etwas zartes Kohlrabigrün beiseite legen. Möhren ganz lassen, Kohlrabi in lange Streifen und Frühlingszwiebeln in lange Stücke schneiden. Zuckerschoten ganz lassen, Romanesco in Röschen teilen.Pinienkerne in der BERNDES Ofenpfanne auf dem Herd goldbraun rösten, wieder herausnehmen. Butter in der Ofenpfanne zerlassen, den Apfeldicksaft dazugeben. Das Gemüse darin wenden und dekorativ arrangieren, mit Salz, Pfeffer und dem Zitronensaft würzen und mit der Gemüsebrühe ablöschen. Aufkochen, dann den gewässerten Tondeckel auf die Ofenpfanne legen.Die BERNDES Ofenpfanne in den kalten (!) Backofen stellen und alles bei 175°C Umluft etwa 35 Minuten dämpfen. Kerbel und Kohlrabigrün hacken, mit den Pinienkernen über das Gemüse streuen.Die Ofenpfanne gibt's bei berndes24.de In das gut heiße Wasser Tomatenmark, Gemüsebrühe und Sojasauce rühren, danach das Sojagranulat dazugeben, umrühren und quellen lassen.In der Zwischenzeit die Zwiebeln schälen, klein schneiden und mit etwas Olivenöl in einer beschichteten Pfanne goldgelb braten. Zwiebeln zur Seite schieben. Nun das Sojagemisch in die Pfanne geben und die Knoblauchzehen darauf pressen. Leicht anbraten und dann mit den Zwiebeln vermischen. Mit den passierten Tomaten und dem Wasser ablöschen. Die Gewürze dazugeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken. 15 Min. leicht köcheln lassen.Schmeckt hervorragend zu Nudeln, Reis, Kartoffeln und Gemüse. Die Kartoffeln in Scheiben schneiden, in eine gebutterte Pfanne geben, kurz anschwenken mit Muskat und etwas Salz würzen mit Fleischbrühe übergießen und garen.Das Wurzelgemüse in gleichgroße Würfel schneiden und die Tomaten, Rosmarin, Thymian und leicht angedrückte Knoblauchzehen hinzugeben und in einem Bräter anrösten. Mit Meersalz abschmecken und mit Weißwein ablöschen. Eine Prise Zucker hinzugeben um die Säure des Weins zu neutralisieren. Petersilie hinzugeben. Mit Fleischbrühe auffüllen und köcheln lassen.Das Kabeljaufilet in Portionsstücke schneiden, mit Pfeffer und Meersalz würzen auf das Gemüse mit der Haut nach oben legen und ca. 8 – 10 min zugedeckt weiterköcheln. Den Fisch in der Mitte des Tellers auf dem Gemüse anrichten und die Kartoffeln als Beilage reichen. Die Zwiebeln schälen und in feine Ringe schneiden - so das Original. Die Suppe lässt sich teilweise allerdings sehr schwierig löffeln, so dass es sich anbietet, die Zwiebeln zu halbieren oder zu vierteln und dann in feine Ringe zu schneiden oder zu hobeln.Das Öl in einem großen Topf erhitzen und die Zwiebeln darin glasig braten, bis gut der Zwiebelsaft ausgetreten ist. Die Zwiebeln mit dem Mehl bestäuben, mit Zucker, Salz und Pfeffer würzen und gründlich vermischen. Nach und nach erst mit dem Wein und dann mit der Brühe aufgießen und 15 Minuten mit leicht geöffnetem Deckel köcheln lassen.Währenddessen die Butter in einer Pfanne erhitzen und die Brotscheiben darin knusprig braun braten. Auch hier gilt, wer es leichter zu essen haben möchte, sollte das Baguette etwas kleiner schneiden, aber im Original kommen ganze Scheiben drauf. Diese schwimmen natürlich auch besser.Die Zwiebelsuppe in Schälchen füllen, die Baguettescheiben auf die Zwiebelsuppe legen, mit Käse und Paprika bestreuen. Die Suppe oben im Backofen oder unter dem Grill goldbraun überbacken und sofort servieren. Frischkäse mit der gewürfelten Zwiebel, Salz, Pfeffer und Edelsüß-Paprika verrühren. Kräuter und Creme fraiche zufügen. Käsemasse in die Koteletts einfüllen und mit Holzspießen zustecken, mit Pfeffer bestreuen.In heißem Butterschmalz von jeder Seite 7-8 Minuten langsam braten, warm stellen. Bratensatz mit Wasser und Weißwein ablöschen. Etwas einkochen lassen, mit Creme fraiche binden und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Beilage: Gemischter Salat und Pommes frites Aus dem Wasser, dem Mehl, dem Ei, Maggi und etwas Salz einen Teig herstellen. Dabei das Wasser nach und nach dazu gießen bis ein nicht zu flüssiger Teig entsteht. Wassermenge hängt u. a. von der Beschaffenheit des Mehles ab.Den Blumenkohl kurz in Salzwasser garen (er sollte nicht zu weich werden) und anschließend trocken tupfen.Den Blumenkohl in Röschen teilen und in den Teig tunken. Im heißen Öl ausbacken und anschließend auf Küchenkrepp abtropfen lassen.Tipp: Den Teig kann man auch nach Belieben würzen. Zwiebeln und Knoblauch würfeln. Öl in einer Pfanne erhitzen und beides darin dünsten.Tomaten samt Saft dazugeben und 5 Minuten mit dünsten lassen. Spinat unterheben und bei ausgeschalteter Herdplatte ziehen lassen.Kartoffeln in Scheiben schneiden und in eine gefettete Auflaufform legen. Eier verquirlen, mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen und über den Kartoffeln verteilen. Spinatmischung und Lachs darauf verteilen. Frischkäse mit Sahne, Dill, Salz und Pfeffer verquirlen und über den Auflauf geben.Im Ofen bei 150°C 45 Minuten backen. Dann die Temperatur auf 200°C erhöhen und weitere 10 Minuten backen. Das Gemüse putzen, in kleine Würfel schneiden und in der Butter glasig dünsten. Die Brühe zum Kochen bringen, die Gemüse hineingeben und 60 Minuten köcheln lassen, dann durch ein Sieb in eine Suppenschüssel passieren. Das Gemüse mit Pfeffer würzen, pürieren und wieder in die Brühe geben. Dann die Crème fraîche einrühren und die Suppe sofort servieren. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Zuerst Backofen auf 230°C vorheizen.Dann alle Zutaten für den Teig in die Küchenmaschine geben und ca. 5 Minuten kneten lassen. Bei Bedarf etwas mehr Wasser hinzugeben. Der Teig sollte nicht mehr kleben.Die Zwiebelringe in wenig Wasser ca. 5 Minuten andünsten. Zwiebeln anschließend in ein Sieb geben und gut abtropfen lassen.Den Teig nun zu einem länglichen Fladen dünn ausrollen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech geben. Den Teig mit Hilfe einer Teigkarte dick mit Crème fraîche bestreichen und mit Pfeffer, Muskat und Piment würzen. Nun den Flammkuchen mit den Zwiebelringen und Schinkenwürfeln belegen.Im vorgeheizten Backofen ca. 20 Minuten backen, bis der Boden schön knusprig ist.Besonders knusprig wird der Flammkuchen, wenn er auf einem Pizza- oder Brotbackstein gebacken wird. Alternativ geht auch eine einfache Granitfliese aus dem Baumarkt.Tipp:Anstelle von Zwiebelringen kann man auch blanchierte Lauchringe verwenden Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Nudeln nach Packungsanleitung kochen und abgießen.Zwiebel und Knoblauch schälen, klein würfeln und zusammen mit dem gewürfelten Katenschinken in Butter anbraten, den gewürfelten Kochschinken dazugeben, das Sauerkraut ebenfalls und kurz dünsten. Den Parmesankäse reiben.Das Sauerkraut, Nudeln und Käse schichtweise in eine Auflaufform geben und die Sahne darüber gießen. Im vorgeheizten Backofen bei 200° C ca. 30 Min. überbacken. Den Ingwer schälen und fein würfeln, den Knoblauch fein hacken. Die Chilischoten längs halbieren, entkernen und fein hacken. 2/3 des Koriandergrüns hacken. Alle Zutaten mit Sojasauce und Sesamöl verrühren.Paprikaschoten putzen, vierteln, entkernen und in dünne Streifen schneiden.Die Forellen waschen. Jede Forelle auf beiden Seiten 4-mal schräg einschneiden, mit der Sojamarinade beträufeln und 30 Minuten im Kühlschrank marinieren.Die Paprikastreifen auf ein Backblech geben. Die Forellen auf die Paprikastreifen legen und im vorgeheizten Backofen bei 220°C 25-30 Minuten backen.Die Forellen aus dem Backofen nehmen. Paprikastreifen und Forellen auf Tellern anrichten. Mit dem restlichem Koriandergrün bestreuen. Mit Basmatireis und Sojasauce servieren. Den Reis körnig kochen.Frühlingszwiebeln, Karotten und Blumenkohl in etwas Öl anbraten. Mit Gemüsebrühe ablöschen und zugedeckt etwa zehn Minuten köcheln lassen.Reis und abgetropfte Mandarinen zum Gemüse geben und alles heiß werden lassen. Mit den Gewürzen abschmecken. Das Rindfleisch in Scheiben von 0,5 cm schneiden. Anschließend feine Streifen schneiden. In einer Pfanne 30 ml Sonnenblumenöl erhitzen und das Fleisch hinein legen. In der Pfanne bildet sich nun Flüssigkeit, das Fleisch solange braten, bis die Flüssigkeit nicht mehr da ist. Das dauert etwa 5 Minuten.Die Zwiebel dünn schneiden und in die Pfanne geben. Die Paprikaschoten zunächst längs halbieren und die Kerne raus holen. Dann dünn schneiden und gleich mit in die Pfanne geben. Auch den Knoblauch und die Tomaten klein schneiden und direkt in die Pfanne geben. Dann die Butter in die Pfanne geben und alles 2 Minuten braten. Anschließend die Dönerkräuter, Salz und Pfeffer dazu geben und alles umrühren. Den Herd ausschalten, die Kräuter sollen nicht gebraten werden, und alles 2 Minuten ruhen lassen.Anschließend jeweils ein Yufka-Teigblatt auf die Pfanne legen und etwa 1 Minute auf der Pfanne lassen, damit das Teigblatt etwas warm und geschmeidig wird.Anschließend das Teigblatt von der Pfanne nehmen, ein Drittel des Pfanneninhalts auf eine Seite des Teiges geben, die zuvor bereitete Joghurtsoße (Cacik) und etwas Salat darauf geben und das Yufka-Teigblatt einrollen. Mit den restlichen Teigblättern ebenso verfahren. Auf Teller legen und servieren. Das Fleisch salzen und pfeffern. 4 EL Wein und 4 EL Balsamessig mischen. Filet in Öl anbraten und 10 Min. sanft weiter garen. Rosmarinnadeln dabei überstreuen und nach und nach das Wein/Essig-Gemisch angießen. Immer nur wenig und immer wieder erst einkochen lassen. Nach den 10 Min. das Filet fest in Alufolie wickeln und ruhen lassen.Die Rückstände in der Pfanne mit dem restlichen Wein loskochen. Das mittlerweile erkaltete Filet in dünne Scheibchen schneiden und den in der Alufolie verbliebenen Fleischsaft zur Sauce rühren. Filetscheibchen mit der Sauce beträufeln.Die Saucenmenge kann auch erhöht werden, dabei sollte der Anteil von Wein und Balsamessig immer gleich bleiben.Das Filet ist auch warm (also nach kurzer Alu-Ruhezeit) sehr lecker, aber gut durchgezogen ist es absolut delikat. Ich nehme sehr viel Rosmarin, weil es wirklich mein Lieblingskraut ist. Rosmarin-Neulinge sollten erst einmal mit der angegebenen Menge arbeiten. Aus Mehl, 2 EL Öl, 125 ml Wasser, einer Prise Salz und der Hefe einen glatten Teig kneten und warm stellen. Eine Springform einfetten.Den Grünkohl putzen und hacken, dabei die harten Stiele entfernen. Man kann auch küchenfertigen TK-Grünkohl verwenden. Diesen dann vor der Zubereitung auftauen lassen.In einer tiefen Pfanne in 2 EL Öl zuerst die Zwiebeln anschwitzen, dann das Hackfleisch mit anbraten und dabei zerdrücken. Die in Scheiben geschnittenen Oliven, den Grünkohl und in Streifen geschnittene Salami zugeben und kurz schmoren lassen. Brühe zugeben und bei niedriger Hitze einkochen lassen, bis die Flüssigkeit fast verschwunden ist.2/3 des Teigs rund ausrollen und die Form damit auslegen, so dass der Rand überhängt. Den restlichen Teig zu einem runden Deckel ausrollen und mit einer Gabel mehrmals einstechen, so dass später der Dampf entweichen kann.Nun die Crème fraîche und den Käse unter das Gemüse rühren und mit Salz, Pfeffer und Oregano abschmecken. Alles in die Teigform füllen, den Deckel auflegen und den Rand festdrücken. Die Oberfläche mit etwas Olivenöl bepinseln und die Kräuter darüber streuen.Im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad 35-40 Minuten backen. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Die Kartoffeln und den Kürbis klein schneiden und 20 min. im Salzwasser kochen lassen.Die Zwiebel würfeln und in einer Pfanne mit Öl anbraten, Hack dazugeben und würzen und mit der Barbecue Soße und 1/8 l Wasser ablöschen und 2-3 min. köcheln lassen.Die Kartoffeln und den Kürbis abschütten, die Milch dazugeben und grob zerstampfen und würzen.Nun die Hacksoße in eine gefettete Auflaufform geben, dass Püree darüber geben und 2-3 EL Butterflöckchen darüber geben. Im vorgeheizten Backofen bei 175 Grad 30 min. backen.Den Auflauf mit Schnittlauch bestreuen und wer will, kann auch noch Röstzwiebeln darüber geben. Fleisch mit Salz und Pfeffer würzen. Auf eine geölte Fettpfanne legen und im vorgeheizten Backofen (Ober-/Unterhitze: 200 °C / Umluft: 180 °C / Gas: Stufe 3) etwa 45 Minuten braten.Kohlrabi und Möhren klein schneiden, in der Brühe aufkochen und ca. 15 Minuten garen.Zwiebel fein würfeln. Kräuter hacken. Zwiebel und Kräuter mit dem Frischkäse vermischen. Den Braten ca. 10 Minuten vor Ende der Garzeit mit der Kräuterpaste bestreichen.Zuckerschoten, Sahne und Zitronensaft etwa 5 Minuten vor Ende der Garzeit zum Gemüse in die Brühe geben und mitgaren. Gemüse aufkochen, Soßenbinder einrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Den Braten aufschneiden und auf einer großen Platte anrichten. Das Gemüse drum herum verteilen.Dazu schmecken Petersilienkartoffeln. Die gewaschenen Broccoliröschen zerteilen und blanchieren. Die Entenbrüstchen salzen, pfeffern und in einer Pfanne im Butterschmalz von beiden Seiten braten und warm stellen.In der Zwischenzeit die Nudeln nach Packungsangabe kochen, bis sie den richtigen Biss ('al dente') haben. Die Butter dem Bratensatz beigeben und die gewürfelten Schalotten darin anschwitzen. Tomatenmark und Pfefferkörner dazugeben. Den Saucenfond mit Weißwein und Sahne ablöschen und etwas einköcheln lassen. Mit Creme double und Cognac verfeinern, mit Salz und Zucker abschmecken.Die Entenbrüstchen aufschneiden und mit den Nudeln anrichten. Die Sauce darüber geben und die in Butter geschwenkten Broccoliröschen darauf anrichten. Zwiebeln und Knoblauchzehen hacken. In einem gusseisernen Bräter in einem Esslöffel Gänseschmalz zunächst die Zwiebeln andünsten, aber nicht bräunen, zum Schluss den Knoblauch kurz mitdünsten, aus dem Fett nehmen und beiseite stellen.Das Fleisch in Würfel von 2 cm Kantenlänge schneiden, in Mehl wenden, das restliche Fett in den Bräter geben und die Fleischwürfel darin anbraten. Den Wein angießen, Bouquet garni zugeben, salzen und pfeffern. Junges Wildschwein ist in 1½ Stunden gar, das Fleisch älterer Tiere braucht bis zu 3 Stunden.Die Kastanien aus der Schale lösen, in kaltem Wasser aufsetzen und zum Kochen bringen, ca. 2 Minuten kochen, abschütten und die Haut abziehen.Etwa 45 Minuten vor Ende der Garzeit dem Fleisch zufügen. Die Sauce wird durch die Kastanien sämig und braucht nicht angedickt zu werden Topinambur und Kartoffeln im Öl andünsten. Die Milch und das Wasser dazugeben, aufkochen und 15 Min. auf kleinem Feuer kochen lassen. Pürieren.Die Suppe aufkochen, würzen. Mit der geschlagenen Sahne und dem Schnittlauch garnieren.Wenn man sich an der Suppe satt essen will, dann reicht sie nur für 2 Personen. Die Sahne ist nicht unbedingt erforderlich. Die Kartoffeln schälen und würfeln. Zwiebeln und Lauch in Ringe schneiden. Den Rosenkohl putzen und den Strunk über Kreuz einschneiden. Den Knoblauch fein hacken.Das Öl erhitzen und Zwiebeln und Knoblauch darin anschwitzen. Lauch und Kartoffeln dazugeben, zum Schluss den Rosenkohl, mit der Brühe ablöschen und die Suppe ca. 20 Minuten köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.Die Suppe zum Servieren in Teller schöpfen und jeden Teller mit einem Löffel saurer Sahne und Schnittlauchröllchen garnieren. Bratwurst braten.Währenddessen die Zwiebeln in Ringe schneiden. Die Äpfel schälen und in 0,5-1 cm dicke Scheiben schneiden. Diese in einer beschichteten Pfanne anbraten. Ruhig etwas mehr Margarine nehmen - bindet sich nachher. Wenn die Apfelscheiben die Flüssigkeit verloren haben und langsam rösten, die Zwiebelringe dazu geben und beides gut braten. Die Zwiebeln sollten auf jeden Fall nicht labbrig sein. Heißt, die Masse kann ruhig dunkel sein.Bratwurst auf den Teller, Kartoffelpüree anrichten und auf das Püree die gebratenen Zwiebeln und Äpfel. Den Spargel säubern, die holzigen Enden abschneiden und wenn nötig, den unteren Teil schälen, dann in 1-2 cm lange Stücke schneiden, die Spitzen beiseite legen.Spargelstücke (ohne Spitzen) im Olivenöl in einem (möglichst) hohen Topf anbraten. Mit der Brühe und dem Rahm aufgießen und 10 Minuten köcheln lassen, wenn der Spargel gar ist, im Topf oder einem geeigneten Gefäß pürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken, wieder zum Köcheln bringen, die Spargelspitzen dazugeben und einige Minuten köcheln lassen, bis die Spitzen gar sind. Nun mit dem Saft der Orange vorsichtig abschmecken - danach nicht mehr köcheln!Auf Teller verteilen, je einen Klecks Sauerrahm dazugeben, mit in Streifen geschnittenem Räucherlachs, Kräutern und evtl. Orangenzesten garnieren. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Die Keulen am Vortag marinieren. Die Zwiebeln in grobe Scheiben schneiden und in eine große Schüssel geben. Mit Salz und Pfeffer würzen. 15 Minuten stehen lassen. Nach der Wartezeit die Zwiebeln gut pressen, sodass sich der Zwiebelsaft in der Schüssel sammelt.Danach die Hähnchenkeulen in die Schüssel geben und mit den Zwiebeln bedecken. Im Kühlschrank 24 Stunden einziehen lassen, zwischendurch die Zwiebeln erneut auspressen und die Hähnchenkeulen wenden.Das beste Grillergebnis wird erzielt, wenn die Keulen auf Schaschlikspießen bei hoher Hitze etwa 30-45 Minuten gut durchgegrillt werden. Darauf achten, dass sie zwar knusprig, aber nicht zu dunkel werden.Den Dill, die Frühlingszwiebeln und das Basilikum zerkleinern, den Knoblauch schälen, die Tomaten vierteln. Wenn die Keulen gar und knusprig sind, auf ein großes Tablett oder in eine große Auflaufform geben und mit dem Dill, den Zwiebeln und dem Basilikum bedecken. Durch die Hitze garen sie noch einige Minuten.Die Tomaten, der Knoblauch und die Peperoni obendrauf drapieren. Das Gericht mit der Hand essen. Das Grünzeug als Salat und Beilage dazureichen. Ei, Fett und Buttermilch gut verrühren. Mehl, Backpulver, Natron, Zucker und Salz mischen, dazugeben und zu einem glatten Teig verrühren. In einer beschichteten Pfanne in heißem Butterschmalz nach einander jeweils vier kleine Pfannkuchen backen. Dafür den Teig esslöffelweise hineingeben, etwas verstreichen und die Pfannkuchen von jeder Seite ca. drei Minuten backen. Die Pfannkuchen mit Ahornsirup übergießen und nach Belieben mit Butter anrichten. Längs eine Tasche in die Hühnerbrüste schneiden. Innen salzen und jeweils mit einer Scheibe Schinken und einer Scheibe Gouda füllen, die circa 1-2 cm herausragen sollten.Rosmarin und Knoblauch sehr fein hacken und damit das Fleisch einreiben. etwas salzen und mit einer Frischhaltefolie bedeckt, eine Stunde ruhen lassen.Hühnerbrüste scharf anbraten bis sie eine dunkele Goldfarbe erreicht haben. Der schmelzende Käse wird am Rand sehr kross. Dann die Pfanne zudecken und weitere 3-4 Minuten auf schwacher Hitze braten lassen, damit auch das Innere des Fleisches gar wird.Spargel schälen und ein Teilstück unten abschneiden. Max 5 Minuten bissfest garen und auf 50° warm stellen. Butter schmelzen lassen und gepressten Knoblauch mit Salz untermischen. Die Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden.Mit geschmolzener Knoblauchbutter, Frühlingszwiebeln und Parmesan servieren. Paprikaschote und Lauch putzen und in Streifen schneiden. Olivenöl in einer großen Pfanne erhitzen. Zwiebelstreifen anschwitzen, Paprikastreifen hinzufügen, 5 Minuten dünsten, Lauch dazugeben, 2 Minuten dünsten.Knoblauch und Gewürze im Mörser zerreiben, zum Gemüse geben, darunter mischen.Eier aufschlagen, auf das Gemüse gleiten lassen und garen, bis das Eiweiß fest ist. Mit Paprika bestäuben und salzen.Dazu schmeckt Kartoffelpüree. Hähnchenfleisch mit kaltem Wasser abbrausen, abtupfen und in mundgerechte Würfel schneiden. Das Gemüse waschen und putzen; Lauch in schmale Scheiben schneiden, Sellerie klein würfeln, Paprika der Länge nach vierteln und in dickere Scheiben schneiden, Champignons in normale und Peperoni in sehr feine Scheiben schneiden; Sojasprossen und Ananas abtropfen lassen, Ananas grob würfeln. Hühnerbouillon nach Packungsanweisung zubereiten und erhitzen. Mie-Nudeln etwas kürzer als auf der Packung angegeben garen und mit reichlich kaltem Wasser abschrecken.Öl im Wok so stark wie möglich erhitzen, das Hähnchenfleisch unter ständigem Rühren sehr scharf anbraten, dabei mit dem Chinagewürz bestäuben. Bei höchstmöglicher Hitze nach und nach alles Gemüse zufügen und unter ständigem Rühren so heiß wie möglich braten. Tomatenketchup und Sojasauce gründlich untermischen. Mit etwas heißer Hühnerbouillon angießen, unter ständigem Rühren die Ananaswürfel untermischen, die Mie-Nudeln gründlich unterheben, bis alles gleichmäßig verteilt ist, unter Weiterrühren nach und nach die restliche heiße Hühnerbouillon zufügen. Mit Ingwer und Kreuzkümmel würzen und mit etwas Salz abschmecken. Zum Schluss unter Aufkochen so viel Saucenbinder einrühren, bis die Sauce sämig istDer Unterschied zwischen dem bekannten Chao Mein und Chao Mian ist, dass das in Amerika wahrscheinlich um 1900 entstandene Chao Mein mit knusprig gebratenen Nudeln hergestellt wird, während das traditionelle Original Chao Mian aus China mit weich gekochten Nudeln gemacht wird. Dieses Rezept wurde leicht europäisiert. Die für das Original-Rezept erforderliche Hitze im Wok kann auf haushaltsüblichen Gas- oder Elektroherden ohnehin bei Weitem nicht erreicht werden.Europäischen Gaumen schmeckt das gleiche Rezept auch mit Putenbrust. Kürbis längs mit einem scharfen Messer in Spalten teilen, die Spalten entkernen und schälen. Fruchtfleisch in 1 cm große Würfel schneiden. Frühlingszwiebeln putzen und in feine Ringe scheiden.Pinienkerne in einer Pfanne ohne Öl goldbraun rösten, dann beiseite stellen.Anschließend das Öl in der Pfanne erhitzen, Kürbiswürfel hineingehen und 6 - 8 Min. unter Rühren auf 2 oder Automatik-Kochstelle 8 - 9 braten. Mit Curry und Kurkuma bestäuben, kurz unter Rühren anschwitzen, dann mit Brühe und Sahne auffüllen, aufkochen und 5 Min. dicklich einkochen. Nach 3 Min. Kochzeit die Frühlingszwiebeln dazugeben und kurz mitgaren. Das Kürbis-Frühlingszwiebel-Gemüse mit Salz und Cayennepfeffer scharf abschmecken und kurz vor dem Servieren die Pinienkerne untermengen.Zu diesem pikanten vegetarischen Gericht paßt besonders gut eine Wildreismischung. Zwiebeln abziehen, Apfel waschen, vierteln, klein schneiden. Fleisch im heißen Öl von jeder Seite ca. 3-4 Minuten braten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Käse auf das Kotelett geben, den Deckel auf die Pfanne legen und den Käse schmelzen lassen.Zwiebeln und Apfel im Bratfett andünsten. Apfelsaft und Wein zugeben. Schmand einrühren, mit Salz, Pfeffer und Majoran, abschmecken.Zwiebelgemüse zum Kotelett essen.Tipp: Schweinekotelett darf ruhig mit Fett durchzogen sein und einen kleinen Speckrand haben. Das macht das Fleisch schön saftig. Figurbewusste schneiden den Fettrand nach demBraten einfach ab. Spargel waschen, schälen und in ca. 5 cm lange Stücke schneiden. Öl (zum Braten) in eine Pfanne geben und erhitzen. Den Spargel ca. 10 Minuten (evtl. auch was mehr) goldbraun braten (Achtung: zuerst dauerts lange, bis er anfängt zu bräunen, aber dann geht’s ganz schnell).Mit Salz, Pfeffer, Prise Zucker und ca. 3 EL Essig würzen. Die Pfanne vom Herd nehmen. Feldsalat säubern; Tomaten waschen und schneiden. Beides auf Teller verteilen. 3 EL Essig, Salz, Pfeffer und Walnussöl verquirlen, abschmecken und über den Salat geben. Den warmen Spargel aus der Pfanne nehmen und auf den Tellern anrichten. Den Schafskäse in Würfel schneiden und über den Salat geben. Die noch warme Vinaigrette aus der Pfanne über dem Salat verteilen. Zum Schluss mit den gehackten Walnüssen bestreuen.TIPP:Ruhig etwas mehr von der warmen Vinaigrette machen und dann mit Baguettebrot aufsaugen. Die Kartoffeln waschen, kochen, pellen, abkühlen lassen und dann in Scheiben schneiden ( Eierschneider ).Die Fleischbrühe erhitzen, heiß über die Kartoffeln gießen und zugedeckt 30 Minuten durchziehen lassen.Die Zwiebel schälen und fein würfeln. Die Gurke in dünne Scheiben hobeln.Die Zwiebelwürfel und die Gurkenscheiben unter die Kartoffeln mischen.Die Mayonnaise mit dem Joghurt, dem Essig, dem Salz und dem Pfeffer verrühren.Die Mayonnaisensauce unter den Salat heben. Den Schnittlauch kleinschneiden und über den Salat streuen.Lauwarm servieren. Passt hervorragend zu Wiener Schnitzel und gebackenem Fischfilet. Die Pancetta in kleine Würfel schneiden und in einem heißen Schmortopf auslassen, der Speck schmilzt dabei fast vollständig, sorgt aber für ein sehr schönes Aroma. Die Speckgrieben herausnehmen. Butterschmalz zum Speckfett geben und das geputzte Hirschgulasch darin knusprig braun anbraten. Dazu die Fleischmenge am besten in 3 Etappen braten, immer erst wenden, wenn die Unterseite braun und knusprig ist. Salzen und pfeffern.Das Fleisch herausnehmen und die gewürfelten Zwiebeln im Bratfond kurz mitbraten. Das Tomatenmark dazugeben und kurz anschwitzen. Alles mit Mehl bestäuben und unter Rühren anschwitzen. Aufpassen, dass sich keine Klumpen bilden.Das Fleisch samt Fleischsaft wieder dazugeben, alles gut verrühren und den Wein, eine halben Liter Wasser sowie den Fond angießen. Den Bratsatz gut vom Topfboden ablösen. Lorbeerblätter und Wacholderbeeren dazugeben. Wenn man für die Gewürze einen Teefilter aus Papier oder ein Gewürzei benutzt, lassen sie sich gegen Ende der Garzeit ohne Schwierigkeiten herausnehmen. Alles aufkochen lassen und ca. 1,5 Stunden schmoren.Danach die Gewürze herausnehmen, die Speckgrieben nach Belieben wieder dazugeben, mit dem Gelee abschmecken (gut schmeckt es auch, wenn man 1 Stunde vor Garzeitende eine Handvoll getrocknete Cranberries untermischt und mitschmort) und das Gulasch weitere 15 Minuten schmoren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und die Sahne unterrühren.Dazu schmecken Serviettenknödel oder selbst gemachte Spätzle. Die Zwiebel schälen, halbieren und in feine Streifen schneiden. Möhren und Kartoffeln waschen, schälen und würfeln. Den Wirsing putzen, vierteln, den Strunk entfernen und die Blätter grob hacken. Vom Kasseler, falls vorhanden, die Knochen wegschneiden und beiseitelegen. Das Fleisch würfeln.In einem großen beschichteten Topf Öl erhitzen, das Kasseler und die Knochen hinzufügen und kross anbraten. Die Zwiebeln hinzufügen und mit dem Fleisch anschwitzen. Möhren, Kartoffeln und Wirsing zum Kasseler geben, mit der Brühe aufgießen und mit Salz und Pfeffer würzen. Den Eintopf zum Kochen bringen und ohne Rühren zugedeckt auf kleiner Flamme 15 - 20 Minuten köcheln lassen.Die Knochen entfernen und den Eintopf mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Petersilie waschen, hacken und vor dem Servieren unterrühren. Bärlauch waschen und blanchieren. Feuchtigkeit gut ausdrücken und klein schneiden. Die Hähnchenfilets unter fließendem Wasser waschen und trocken tupfen, je eine Tasche rein schneiden, mit Salz und Pfeffer würzen. Die Innenseite der Taschen mit Frischkäse bestreichen, mit Käse und Bärlauch füllen. Zuklappen und mit je zwei Scheiben Bacon fest umwickeln, evtl. mit Zahnstochern fixieren. Jetzt Ofen auf 180 Grad vorheizen und die leere Auflaufform erhitzen (so wird der Bacon später schön knusprig).Die Rouladen in einer Pfanne von allen Seiten scharf anbraten und für 20 Minuten im Ofen backen. Währenddessen die 5 Bärlauchblätter klein schneiden, den Bratensud der Rouladen mit dem Weißwein ablöschen, alle restlichen Zutaten unter Rühren zufügen, 10 Minuten köcheln lassen und dann das Mehl mit etwas Wasser glatt rühren und die Sauce damit andicken.Dazu passen am besten Reis oder Baguette. Die Zwiebeln schälen und in kleine Würfel schneiden. Den Knoblauch abziehen und zerkleinern, währenddessen die Zwiebeln bereits anbraten lassen. Die Dosentomaten öffnen (falls ganze Tomaten, in eine Schüssel geben und kurz auspressen - dies aufbewahren) und zusammen mit dem Knoblauch zum Anbraten zu den Zwiebeln geben.Die frischen Tomaten in Würfel schneiden (wahlweise auch zuvor angeritzt vorher ins Wasserbad geben und dann die Schale abziehen). In den Topf geben, kurz warten, danach den ausgedrückten Rest der Dosentomaten hinzufügen (falls keine ganzen Tomaten, Dosen öffnen und zugeben). Mit Salz, Pfeffer und Basilikum abschmecken.Das weiche Innere des Brotes nun herausholen und so klein wie mögliche zerkrümeln (Achtung! Das Verhältnis von Brot zu Tomaten als feste Bestandteile sollte im Verhältnis 1:1 liegen).Die saure Sahne zum Verfeinern hinzugeben (auf Menge achten) und nach Bedarf etwas Wasser oder Tomantensoße hinzufügen. Nun das Innere des Brotes in den Topf geben und alles miteinander vermischen (falls die Suppe zu dick werden sollte, einfach noch mehr Flüssigkeit hinzugeben - ansonsten eignet es sich auch hervorragend als Belag für Bruschetta). Nochmals mit nach Bedarf mit den Gewürzen abschmecken und noch etwas Olivenöl hinzufügen. Abschließend noch einmal umrühren und servieren.Tipp: Die Rinde des verwendeten Brotes eignet sich gut als Beilage. Man kann es mit Olivenöl und Kräutern belegt in den Backofen schieben und so ein großes Crostini zaubern. Den Reis wie gewohnt zubereiten.Die Brusthälften der Länge nach halbieren, zwischen zwei Plastikfolien legen und leicht klopfen. Auf beiden Seiten mit Salz und Pfeffer würzen. Je drei Salbeiblättchen auflegen, je eine Scheibe Parmaschinken um die Brustfilets wickeln und mit Zahnstochern feststecken.Die Butter in einer beschichteten Pfanne erhitzen und die Schnitzelchen von beiden Seiten goldbraun anbraten. Marsala hinzugeben und auf sehr kleiner Hitze 15 - 20 Minuten gar ziehen lassen.Die Zucchini in feine Scheiben schneiden oder hobeln. Öl in einer Pfanne erhitzen und die Scheiben leicht anbraten, dann ein wenig Brühe angießen. Mit Salz und Pfeffer würzen und den Ahornsirup hinzufügen. Einen Deckel auflegen und ungefähr 10 Minuten auf kleiner Stufe garen lassen.Nach Ende der Garzeit 3- 4 EL von dem Zucchinisud in die Hähnchenpfanne geben und unterrühren. Wenn man möchte, kann man die Marsalasoße mit ganz wenig Mehl leicht binden. Schmeckt aber ungebunden auch hervorragend.Mit dem Reis und den Zucchini servieren.628 Kcal pro Portion. Die Karotten putzen, schälen und in Salzwasser ca. 5 Minuten garen. Die Frühlingszwiebeln putzen und nur ganz kurz, ca. 1 Minute, mitgaren. Das Gemüse dann abschrecken, abgießen und trocken tupfen.Bärlauch waschen, trocken schütteln, die groben Stiele abschneiden. Sind sehr große Blätter dabei, diese längs halbieren. Den Frischkäse mit dem Senf und Zitronensaft verrühren. Die rote Zwiebel schälen, in Spalten schneiden.Rouladen flach klopfen. Mit Salz und Pfeffer (ich nehme schwarzen frisch aus der Mühle wegen dem Aroma und nur einen Hauch weißen wegen der Schärfe dazu) würzen. Dann die Käsecreme darauf streichen. Den Bärlauch und je 3 Frühlingszwiebeln längs auf jede Roulade legen. Dann 1 Karotte quer darauf. Rouladen aufrollen und mit Rouladennadeln oder Zahnstochern feststecken.Die Rouladen dann in dem heißen Öl in einem Schmortopf rundherum kräftig anbraten. Zwiebelspalten dazugeben und kurze Zeit mitbraten. Den Rotwein dazugießen und die Rouladen im geschlossenen Schmortopf bei milder Hitze etwa 1 - 1 1/4 Stunde schmoren. Aus dem Topf heben.Sauce pürieren und ca. 5 Minuten einkochen lassen. Mit der kalten Butter aufmontieren und mit Salz, Pfeffer, Zucker und Muskatnuss würzen. Die Rouladen in der Sauce erwärmen.Dazu dann Salzkartoffeln oder Kartoffelpüree servieren.Tipp: Ihr könnt die Rouladen, vor allem wenn Ihr mehr als 4 Stück zubereitet, auch sehr gut im Rohr zubereiten. Auf dem Herd anbraten, in einen großen Bräter geben und im Ofen bei 175 - 180 Grad 1 - 1 1/2 Stunden schmurgeln lassen.Dieses würzige Rouladen-Rezept habe ich im letzten Frühjahr getestet und für gut befunden ;-) Für die Bechamel-Kartoffeln 2 Zwiebeln schälen und fein würfeln, Kartoffeln schälen und in 1 cm kleine Würfel schneiden. 2 EL Margarine in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebeln und Kartoffeln rundherum anbraten.Für die Bechamelsoße 2 EL Margarine in einem Topf schmelzen und das Mehl mit einem Schneebesen einrühren. Mit der Gemüsebrühe ablöschen und kräftig durchschlagen. Sahne und Muskat untermischen. Bechamelsoße nun zu den Kartoffeln geben und diese ca. 8 Minuten fertig garen. Evtl. noch Brühe hinzufügen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Für die Kräuter-Pfifferlinge die Kräuter fein hacken. Die verbliebenen Zwiebeln fein würfeln. In einer Pfanne 2 EL Margarine erhitzen und die Zwiebeln darin anbräunen. Die aufgetauten oder frischen, geputzten Pfifferlinge zufügen und rundherum scharf anbraten. Kräuter hinzufügen und alles 3 Minuten schmoren. Mit Salz und Pfeffer würzen.Bechamel-Kartoffeln und Pfifferlinge auf Tellern anrichten und mit klein geschnittenem Schnittlauch garnieren. Den Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze (Umluft 175 °C) vorheizen.Die Hähnchenkeulen mit Salz einreiben. Auf ein Backblech legen und ca. 40 Minuten im Backofen backen.Schalotten und Tomaten halbieren, Knoblauch klein würfeln, Rosmarinnadeln und Basilikumblätter abzupfen und hacken.Öl in einen Schmortopf erhitzen und die Schalotten darin anbraten. Knoblauch, Kräuter und Tomaten zufügen und kurz mit anbraten. Mit Weißwein und Tomatensaft ablöschen. Bei mittlerer Hitze ca. 8 Minuten köcheln lassen. Ca. 2 Minuten vor Ende der Garzeit die Bohnen zufügen. Mit Salz, Pfeffer, Zucker und Paprika abschmecken.Hähnchenkeulen und Gemüse auf einer Platte anrichten.Besonders würzig schmecken die Keulen, wenn man sie mit etwas Pesto (aus dem Glas) bestreicht, anschließend mit je einer dünnen Scheibe Parmaschinken umwickelt, evtl. etwas feststeckt und in den Ofen gibt. Das klassische Pan Bagnat (oder Pain Bagnat, "gebadetes Brot") ist nichts anderes als eine Salade Niçoise in einem aufgeschnittenen Brot, der traditionelle Imbiss der provençalischen Feldarbeiter. Wenn man es wirklich klassisch will, gehört kein gekochtes Gemüse hinein (also keine gekochten grünen Bohnen oder Kartoffeln) und entweder Sardellen oder Thunfisch, nicht beides gleichzeitig (wobei Thunfisch schon eine moderne Variante ist).Das typische Bagnat-Brötchen ist ein flaches, nicht zu knuspriges Weißbrot mit ca. 20 cm Durchmesser, natürlich kann man das z. B. durch ein halbes Baguette oder ein türkisches Fladenbrot ersetzen.Damit das Brot gefüllt auch aus der Hand essbar wird, werden die Zutaten etwas kleiner geschnitten als bei der Salade Niçoise. Bei mir kommt im Gegensatz zu den heute an den Imbiss-Ständen verkauften Pan Bagnat kein Salatblatt ins Sandwich und auch kein Essig, da die Tomaten für meinen Geschmack schon genug Säure bringen.Ich schneide das Brot durch, röste es ganz kurz in der Pfanne in etwas Öl an, träufle zusätzlich noch etwas Olivenöl auf die Kruste, schichte zuerst die Tomaten auf das Brot, salze und pfeffere, und verteile dann die übrigen Zutaten, also Ei, Sardellen, Paprika usw. darauf. Ganz zum Schluss kommen Frühlingszwiebelringe, Oliven und Basilikum und nochmals etwas frisch gemahlener Pfeffer hinzu.Das Brot sollte gut durchziehen und man sollte ausreichend Servietten griffbereit haben, wenn man es unterwegs aus der Hand isst!Mit dem Olivenöl sollte man nicht zu sparsam umgehen, da Pan Bagnat eine komplette Mahlzeit ersetzt, kann man sich das durchaus auch erlauben. Das Fleisch in feine Streifen schneiden und in etwas Öl und griechischem Gewürz marinieren - kann man auch gut am Vortag machen. Zwiebel kleinschneiden und in wenig Öl anbraten, Paprikaschoten waschen und in Würfel schneiden, Champignons putzen und auch in Würfel schneiden. Das Gemüse zur Zwiebel geben, solange auf kleiner Flamme köcheln lassen, bis die ganze Flüssigkeit verdampft ist, zwischendurch salzen und pfeffern.In einer anderen Pfanne das Fleisch ohne zusätzliches Fett scharf anbraten, dann die Gemüsemischung dazugeben. Schmand, Sahne, Tomatenmark und Metaxa dazugeben, alles 1 Min köcheln lassen und dabei abschmecken.Backofen in der Zwischenzeit auf 200° vorheizen. Die Fleischmischung in eine Auflaufform geben und mit Käse bestreuen. Ca. 20 Min. überbacken bis der Käse goldbraun wird.Dazu passt Reis und Zaziki. Hähnchenkeulen salzen + pfeffern.Marinade aus Weißwein,Olivenöl, Chili, Kräutern und Gewürzen herstellen. Die Hähnchenkeulen ca. 1 Stunde marinieren.Kartoffeln in Stücke, Karotten in Scheiben und Zwiebeln in Spalten schneiden.Fettpfanne ölen. Gemüse darauf verteilen. Die Fettpfanne auf die zweite Schiene von unten in den Backofen setzen. Gitterrost darüberschieben. Keulen aus der Marinade nehmen und auf den Rost legen. Keulen von Zeit zu Zeit mit der Marinade bestreichen und Gemüse umrühren. Bei ca. 220 Grad 50-60 Min. braten. Den Wirsing putzen, fein schneiden und waschen. Mit etwas Salzwasser und gemahlenem Kümmel (wer Kümmel gerne mag, kann auch ganzen nehmen)gar kochen. Beim Abgießen das Kochwasser auffangen und beiseite stellen.Das Hackfleisch mit Salz, Pfeffer, Curry, Paprika und Cayenne pikant abschmecken, die feingehackte Zwiebel untermengen und alles mit etwas Öl schön krümelig anbraten, bis es braun ist.In der Zwischenzeit die Butter zerlassen, das Mehl anschwitzen und nach und nach mit Milch angießen, so dass eine cremige helle Paste entsteht (man braucht nicht unbedingt den halben Liter, je nach Geschmack. Mit dem Kohlwasser angießen, so dass eine Sauce entsteht.Kohl zum Hackfleisch geben, noch zusammen etwas weiterbraten, dann die helle Sauce dazumischen, noch etwas ziehen lassen.Dazu schmecken Pell- oder Salzkartoffeln hervorragend. Fisch mit Zitronensaft beträufeln und 15 Minuten ziehen lassen, dann mit Salz bestreuen. Zwiebel in feine Würfel schneiden und in der Butter glasig dünsten.Fisch und Wein hinzufügen, den Fisch nach 10 Minuten herausnehmen und warm stellen. Crème fraiche und Ketchup in den Fischsud rühren, kurz aufkochen lassen und mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. Sauce über den Rotbarsch geben und mit Petersilie bestreut servieren Zunächst für die Sauce 200 g Zwiebeln schälen, halbieren, in feine Streifen schneiden und in der Hälfte der Butter unter Rühren hell braten. Das Tomatenmark einrühren und kurz anschwitzen. Mit Weißwein ablöschen und fast völlig einkochen lassen. Die Rinderbrühe in vier Portionen nacheinander angießen, dabei die Flüssigkeit jeweils unter Rühren fast völlig einkochen lassen. Die Sauce sollte schön sämig sein. Mit Salz, Pfeffer, Majoran sowie einem kräftigen Spritzer Balsamico würzen.Inzwischen die restlichen Zwiebeln schälen, in Ringe schneiden und frittieren, dann auf Küchenpapier legen.Die Fleischscheiben plattieren und den Fettrand mehrfach einschneiden. Die Scheiben salzen, pfeffern und in Öl anbraten. Die restliche Butter zufügen und den Rostbraten bei nicht zu starker Hitze leicht rosa braten, dabei immer wieder mit dem Fett beschöpfen. Den Rostbraten auf vorgewärmten Tellern anrichten. Mit Sauce umgießen und mit Röstzwiebeln belegen.Die perfekte Beilage: Rösche Bratkartoffeln oder Pommes und Bohnen im Speckmantel. Räuchertofu in kleine Würfel schneiden. Natur-Tofu klein würfeln und anschließend mit einer Gabel oder einem Kartoffelstampfer zerdrücken, sodass eine ähnliche Konsistenz wie Hackfleisch entsteht. Zwiebel und Knoblauch schälen und ebenfalls klein würfeln. Alles zusammen mit dem Olivenöl in eine Pfanne geben und bei mittlerer Hitze anbraten. Mit Paprikapulver, Salz und Pfeffer würzen.Frische Champignons putzen und in Scheiben schneiden oder Champignons aus dem Glas abgießen, zu der Tofumasse in die Pfanne geben und ca. 3 – 4 Minuten mitbraten. Die Erbsen abgießen, zu den übrigen Zutaten in die Pfanne geben und kurz mitbraten. Sobald das Tofu leicht gebräunt ist, mit dem Rotwein ablöschen.Die passierten Tomaten, das Tomatenmark und den Brühwürfel beifügen und erhitzen. Die Pflanzensahne unterrühren und vorsichtig erhitzen (nicht aufkochen, da die Soße sonst gerinnen kann). Falls die Soße zu dickflüssig ist noch etwas Wasser beigeben.Petersilie waschen, klein hacken und der Soße beigeben. Die Soße zum Schluss nochmals mit Salz und Pfeffer abschmecken.Inzwischen die Nudeln in sprudelndem Salzwasser al dente kochen und zusammen mit der Soße servieren. Mit Hefeflocken oder Parmesanersatz bestreuen. Das Fleisch mit Pfeffer und Majoran einreiben und in 200 ml Wein ca. 20-30 Min. dünsten, warmstellen. Paprika in Streifen schneiden und zusammen mit den Lauchringen, der gehackten Zwiebel und den in Scheiben geschnittenen Champignons anbraten. Mit Mehl abstäuben, Tomatenmark dazugeben und mit dem restlichen Wein ablöschen, 5-10 Min.(je nach Geschmack) dünsten. Fleisch in Scheiben schneiden, Basilikum zupfen und unter das Gemüse mischen, noch einmal mit Salz und Pfeffer abschmecken, die Gemüsemischung über die Kasslerscheiben geben, mit Käse bedecken und im Ofen überbacken.Dazu schmeckt lecker ein Kartoffelpüree, verfeinert mit gebratenen Zwiebel- und Champignonstücken. Das Fleisch 2 Stunden vor Zubereitung des Gerichts aus dem Kühlschrank nehmen, damit es Zimmertemperatur bekommt.Den Knoblauch und die Schalotten schälen und würfeln. Das Fleisch in Streifen schneiden. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und das Fleisch in der Pfanne anbraten. Die Schalotten und den Knoblauch zugeben und kurz mitbraten. Dann die Currypaste zugeben und dann mit der Rinderbouillon ablöschen. Deckel zu und ca. 1 Stunde bei geringer Hitze schmoren lassen, gelegentlich umrühren.Von einer Orange die Schale abreiben (bei Verwendung einer behandelten Orange, die Orange unter heißem Wasser abbürsten), schälen und den Saft auspressen. Die restlichen Orangen schälen, dabei möglichst viel von der weißen Haut entfernen. Mit einem scharfen Messer die Filets zwischen den Häutchen heraustrennen und beiseitestellen.Für das Gurkenraita die halbe Gurke schälen und in feine Würfel schneiden. Dann zum Joghurt geben und mit Salz, Pfeffer und etwas frisch gehackter Minze abschmecken.Den Orangensaft zum Rinderragout geben und mit den Gewürzen abschmecken. Dann die Orangenfilets kurz mit zugeben (sie sollen nur warm werden, wenn sie zu lange mitköcheln, zerfallen sie) und servieren.Wer mag, kann noch frisch gehackten Koriander oder glatte Petersilie dazugeben. Das Ragout mit der Gurkenraita anrichten und schmecken lassen!Als Beilage passt Basmatireis oder ein anderer Duftreis, Kartoffeln gehen auch oder einfach nur Baguette. Das Fleisch in mundgerechte Würfel schneiden. Das Olivenöl in einem hohen Topf erhitzen und die Fleischstücke darin kräftig anbraten. Unterdessen die Zwiebeln schälen und streifig schneiden. Wenn das Fleisch zu bräunen beginnt, die Zwiebeln hinzugeben. Danach den Knoblauch schälen und kurz vor Ende des Bratvorganges zerdrückt ebenfalls hinzufügen.Die Tomaten waschen und würfeln. Wenn Fleisch und Zwiebeln die gewünschte Bräunung erreicht haben, mit den Tomaten ablöschen. Je nachdem, wie viel Flüssigkeit die Tomaten enthielten, das Gulasch mit Wasser auffüllen. Das Fleisch sollte gerade bedeckt sein. Die Fleisch-Gemüse-Mischung nun mehrere Stunden auf kleinster Stufe köcheln lassen (mindestens 2 Stunden, besser 3). Währenddessen bei Bedarf Wasser nachgießen.Nach einer halben Stunde Kochzeit das erste Mal mit Zimt, Cayennepfeffer, Kreuzkümmel und Salz würzen. Circa 30 bis 40 Minuten vor Ende der Kochzeit die abgetropften Kichererbsen hinzugeben und mitkochen lassen. Außerdem die Sauce mit etwas Tomatenmark binden. Jetzt die Eier hart kochen, abschrecken, pellen und fein würfeln. Ebenfalls zum Gulasch hinzufügen.Kurz vor dem Servieren noch einmal mit allen Gewürzen kräftig abschmecken. Der Kreuzkümmelgeschmack soll vorherrschend sein, der Zimt lediglich unterstützen. Cayennepfeffer nach Geschmack einsetzen. Das Gericht verträgt jedoch einige Schärfe. Ganz zum Schluss die gewaschene Petersilie fein hacken und über das Gulasch streuen.Mit Reis servieren. Pellkartoffeln schon am Vortag kochen, abgekühlt schälen, aber noch ganz lassen, und am besten mit einem sauberen Tuch abgedeckt kühl stellen.Nach Geschmack bereitet Oma dann am nächsten Tag den Salat mit verschiedenen weiteren Zutaten: z. B. mit 5 wachsweich gekochten Eiern, kleingewürfelt, oder einige kleingewürfelte Gewürzgurken (nicht zu saure, gerne Spreewälder Art) oder/und kleingewürfelte Fleischwurst. Also zuerst die Eier kochen und kalt werden lassen, dann die anderen Zutaten klein würfeln.Die Pellkartoffeln in ziemlich dünne Scheiben schneiden und mit den ganz fein gehackten Zwiebeln mischen.Die Brühe zusammen mit dem Essig (nach Geschmack auch mit Wasser verlängert), eingerührtem Senf, Salz, Pfeffer und Zucker in einem kleinen Topf aufkochen lassen. Oma sagte immer :" Vorsicht!! Nicht zu sauer!!"Etwas abkühlen lassen und dann über die Kartoffeln gießen. Kurz einziehen lassen und dann die Eier, Gurken usw. zugeben. Jetzt gut durchziehen lassen und dann erst die Mayonnaise unterheben.Mit Eiern, Tomaten, Gewürzgurken und Petersilie garnieren.Die Mayonnaise ist sehr wichtig! Also am besten selber machen oder die beste kaufen. Mindestens 82% Fett! Nicht für Diäten geeignet! Fleisch mit Salz und Pfeffer würzen und im heißen Öl rundherum kräftig anbraten. Die Brühe angießen und alles zugedeckt bei milder Hitze 10-15 Min. schmoren.Salat putzen, waschen, ggf. grob zerpflücken und auf eine Platte oder 4 Teller legen.Tomaten waschen, Stielansätze keilförmig herausschneiden und die Tomaten vierteln. Schnittlauch waschen, trocknen, in Röllchen schneiden.Fleisch abkühlen lassen, in Scheiben schneiden und mit den Tomaten auf dem Salat verteilen.Bratenfond mit 4 EL Wasser loskochen, dann mit Balsamico, Ketchup und Schnittlauch verrühren und den Salat dazu beträufeln. Gemüse putzen und fein würfeln.30 g Butter/Margarine erhitzen, das Gemüse darin andünsten, Grünkernschrot dazu geben und mit 375 ml Gemüsebrühe auffüllen. Zugedeckt 20 Min. ausquellen lassen.Topf vom Herd nehmen und etwas auskühlen lassen.Mandeln, Eier und Käse unterrühren. Eine Rolle aus dem Teig formen und in eine gefettete Auflaufform legen.Im vorgeheizten Backofen bei 200° (Gas 3, Umluft 180°) 35 – 40 Minuten auf der 2. Einschubleiste von unten backen.10 Minuten vor Ende der Backzeit:Restliche Butter/Margarine in einem kleinen Topf schmelzen lassen. Mehl und Paprikamark dazu geben und mit der restlichen Brühe und Creme fraiche ablöschen.5 Minuten unter gelegentlichem Rühren leicht köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft würzen.Grünkernrolle in dicke Scheiben schneiden, mit der Paprikasoße und Kresse anrichten.Dazu schmeckt grüner Salat.Man kann aus dem Grünkernteig auch Frikadellen formen und auf dem mit Backpapier ausgelegten Backblech 20 - 25 Minuten backen lassen. Dann jede Frikadelle mit in Scheiben geschnittenen Tomaten belegen, darauf je 1 Scheibe Schmelzkäse und das ganze nochmals in den Backofen schieben, bis der Käse geschmolzen ist.Reste von der Grünkernrolle werden auch in Scheiben geschnitten und dann mit Tomaten und Käse belegt wieder aufgebacken. Das Fleisch klein schneiden. Die Zwiebeln schälen, klein hacken und in heißem Öl goldgelb rösten.Die Zwiebeln mit Paprikapulver bestreuen und das Fleisch zugeben. Kräftig mit Salz, Pfeffer und Kümmel würzen. Mit Wasser angießen, so dass das Fleisch gerade eben bedeckt ist, und alles etwa 45 - 60 Minuten schmoren lassen.Wenn das Fleisch gar ist, herausnehmen und den Bratensaft reduzieren lassen, mit etwas Mehl überstäuben, gut verrühren und das Fleisch zurückgeben.In der Zwischenzeit die Gurken würfeln, ebenso die Tomaten und beides zum Fleisch geben. Alles noch einmal 20 Minuten köcheln lassen und zum Schluss mit Majoran würzen.Als Beilage schmecken böhmische Hefeknödel. Das Lammfleisch in ca. 3 cm große Würfel schneiden. Von der Zitrone die Schale abreiben. Zusammen mit Salz, Pfeffer, Ingwer, Kümmel und Safranpulver in eine Schüssel geben, das Fleisch hinzufügen und die Gewürze gründlich mit dem Fleisch vermischen. Das geht am besten mit den Händen.Öl und Butter in einem Bräter mit Deckel erhitzen und das Fleisch darin goldgelb braten. Die Zwiebeln und den Knoblauch hacken und zu dem Lamm geben, mit etwas Wasser ablöschen. Der Boden sollte bedeckt sein. Einen guten EL Zitronensaft und die Mandeln hinzufügen, zugedeckt köcheln lassen bis das Fleisch gar ist und nochmal abschmecken.Mit Couscous oder Reis servieren. Kartoffeln schälen, waschen, in Scheiben schneiden und ca. 3 min kochen. Äpfel schälen und in Scheiben schneiden, Porree putzen und in Ringe schneiden. Alles schuppenförmig in einer Auflaufform schichten, jede Lage mit Salz, Pfeffer und Majoran würzen.Wenn alles geschichtet ist, Sahne angießen und mit dem geriebenen Käsen und den Sonnenblumenkernen bestreuen.Das ganze muss ca. 20 min bei 180 Grad (Umluft) im Ofen backen. Dazu schmeckt Vollkorn- oder Graubrot.Für Fleischliebhaber kann man jede Schuppe auch noch mit Salamischeiben versehen, dann aber weniger Salz beim würzen nehmen. Den Couscous laut Packungsanweisung in einer Schüssel mit kochender Gemüsebrühe übergießen, quellen und abkühlen lassen. Die Eier, den geriebenen Käse, Petersilie und so viel Semmelbrösel, dass es eine formbare Masse gibt, untermengen. Mit den Gewürzen abschmecken.Aus der Masse Bratlinge formen und diese in der Pfanne von beiden goldbraun und knusprig braten. Die meist verpackten Innereien der Gans entfernen. Gans auswaschen, salzen. Die Innereien säubern (meistens muss der Magen noch geputzt werden), fein hacken oder im Mixer anpürieren.Staudenselleriestangen waschen, in feine Scheiben schneiden. Apfel schälen, vom Kerngehäuse befreien und in Stückchen schneiden. Die Toastbrotscheiben würfeln. Die Esskastanien aus der Vakuumverpackung nehmen und grob würfeln. Die Zwiebeln in feine Würfel schneiden.Alle Zutaten in einer großen Schüssel mischen. Mit reichlich Thymian (3 EL), Salz und frisch gemahlenem Pfeffer würzen und in die Gans füllen. Gänseöffnung schließen.Geht ganz einfach mit 3 oder 4 Rouladennadeln, über die man im Zick-Zack Küchengarn legt, zuzieht wie bei einem geschnürten Korsett oder Wanderstiefeln und eine Schleife macht. Vorteil: Ist die Gans fertig, entfernt man nur die Nadeln und kann das Garn dann abnehmen, ohne große Fummelei. Gans von außen sparsam salzen.Gans nun in den vorgeheizten Backofen bei 220° ca. 1 Stunde braten, dann mindestens 7 Stunden bei Niedrigtemperatur 80° weiter schmoren lassen. Die Gans wird butterzart und bleibt saftig.Wir stellen die Gans ca. 1 Stunde vor dem Schlafengehen in die Röhre, schalten nach 1 Stunde auf Niedrigtemperatur. Wer morgens als erster aufsteht, stellt dann den Backofen ab. Die Gans bleibt dann im Backofen und man bracht sie nur noch ca. 1/2 Stunde vor dem Essen im Backofen aufwärmen, bei ca. 180°.Die Fülle aus der Gans holen und als Beilage servieren, sehr köstlich!Ergänzung der Chefkoch.de Rezepbearbeitung am 22.12.2018, da immer wieder danach gefragt wurde:- Die Gans wird auf den Rost gelegt, Brust nach oben. Die Fettpfanne kommt darunter, um das austretende Fett aufzufangen.- Alle Temperaturangaben beziehen sich auf Ober-/Unterhitze, auch die 80 °C Niedrigtemperatur. (Man sollte mit einem Backofenthermometer einmal prüfen, ob diese Temperatur bei entsprechender Einstellung am Ofen auch erreicht wird. Auch das Fleischthermometer kann man dafür zweckentfremden.) Für die Fleischzubereitung: Das Rinderfilet in feine Streifen schneiden, mit zerdrückter Knoblauchzehe und Gewürzen, sowie 1-3 EL Sesamöl vermischen und abgedeckt 1 Std. ziehen lassen.In der Zeit kann man das Gemüse putzen, zerkleinern (nicht aber die Schoten!) und ebenfalls mit dem Gewürz vermischen und ziehen lassen.Den Reis abmessen und in lauwarmem Wasser einweichen, erst dann Salz hinzufügen.Wenn alles durchgezogen ist, wird ein Topf mit dem restl. Sesamöl erhitzt und das Fleisch darin scharf angebraten. Wenn es kross ist, wird 1 Kaffeetasse (kein Becher!) mit 1 EL Speisestärke und Sojasoße aufgefüllt und gut verrührt in das Fleisch gegeben. Die Soße verdickt sich sofort und man sollte jetzt schon die Kokosmilch (mit der abgesetzten Butter in dem Becher) in die Soße geben, alles mit Wasser auffüllen, damit kein dicker Brei entsteht.Die Chilischoten kleingerieben hinzufügen, aber vorsichtig damit umgehen, die ziehen schnell scharf durch! Nachwürzen kann man immer noch.Dann den Reis aufkochen und genau 7 Minuten kochen lassen, damit er nicht zu pampig wird. Ich empfehle nach dem ersten Aufkochen die Flamme ganz klein zu stellen, weil er sowieso das Wasser aufsaugt.Einen zweiten Topf mit Sesamöl erhitzen und das Gemüse darin kurz scharf anbraten, mit Sojasoße und etwas Wasser (2-3 EL) ablöschen.Das Essen ist fertig und kann serviert werden! Reichlich Salzwasser zum Kochen aufsetzen. Knoblauch schälen und klein schneiden. Etwa 50 g Parmesan grob zerkleinern.Die Spaghetti in das kochende Salzwasser geben und nach Packungsanweisung in etwa 8 Minuten bissfest garen. Inzwischen die eingelegten Tomaten in einem Sieb abtropfen lassen, dabei das Öl auffangen.Tomaten mit Knoblauch und Parmesan im Mixer fein pürieren, dabei nach und nach 6 EL Tomatenöl dazugeben. Die gemahlenen Mandeln darunter mischen.Das Pesto in eine Schüssel geben und den Orangensaft unterrühren. Olivenöl untermischen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Mit Salz und Pfeffer würzen.Die Nudeln in ein Sieb abgießen, dabei etwas Kochwasser im Topf lassen. Die Nudeln abtropfen lassen, zurück in den Topf geben und mit dem Wasser vermischen. Den restlichen Parmesan in Späne hobeln.Pesto unter die Nudeln mischen und mit Parmesanspänen und gewaschenen Basilikumblättern anrichten. Die Putenmedaillons mit Rosmarin, Salz und Pfeffer würzen und in etwas Öl von beiden Seiten anbraten. Aus der Pfanne nehmen und im Ofen bei 100 °C, am besten in Alufolie, nachgaren lassen.Lauch, Paprika und Zucchini in Streifen schneiden und in der Pfanne anbraten. Mit Gemüsebrühe ablöschen.In der Zwischenzeit den Reis mit dem Wasser in einen Topf geben. Mit Salz und dem Kurkumapulver würzen. Kurz aufkochen lassen und dann die Hitze reduzieren. Mit geschlossenem Deckel köcheln lassen, bis er gar ist.Die Kondensmilch zu der Gemüsesauce geben und kurz aufkochen. Das Tomatenmark und den Schmelzkäse zufügen. Köcheln lassen, bis der Käse geschmolzen ist. Das Knoblauchpüree zugeben. Alles noch einmal kurz aufkochen lassen. Die Medaillons aus dem Ofen holen und mit der Sauce und dem Gelbreis servieren. Ente gründlich von außen und innen waschen und mit Küchenpapier trockentupfen. Honig, Orangensaft, Salz und Pfeffer mischen, Ente damit bestreichen und in einen Bräter legen. Brühe, Wein und Ingwerpulver verrühren und dazugeben. Ente in den auf 200 Grad vorgeheizten Backofen schieben und ca. 2 Stunden braten. Aus dem Bräter nehmen und warmstellen. Das Fett vom Bratenfond schöpfen.Für die Sauce Zucker in erhitztem Topf hellbraun werden lassen, mit Orangen und Zitronensaft ablöschen, mit dem Bratenfond mischen, aufkochen lassen und mit angerührtem Stärkemehl binden. Zum Schluss mit Grand-Marnier abschmecken. Die Ente auf einer vorgewärmten Platte anrichten, mit etwas Sauce übergießen und mit Orangenschalenstreifen und -spalten garnieren.Dazu passen frische Feigen! Den Grünkohl vorbereiten, gut waschen und in Streifen schneiden. Zwiebeln abziehen und fein würfeln. Die Butter erhitzen und die Hälfte der Zwiebelwürfel darin ca. 3 min anschwitzen.Dann die gut abgetropften Grünkohlstreifen zufügen und weitere 3 min dünsten lassen. Die Brühe angießen und den Kohl bei geschlossenem Deckel ca. 30 min köcheln lassen.Danach den Kohl abgießen. Den abgetropften Kohl mit Pfeffer, etwas Muskatnuss und Sojasoße abschmecken.Während der Grünkohl gart, das Olivenöl erhitzen und die restlichen Zwiebelwürfel darin glasig dünsten. Mit dem Mehl bestäuben und kurz durchschwitzen lassen. Mit den Pizza-Tomaten ablöschen. Oregano und Basilikum zugeben und die Soße aufkochen. Die Tomatensoße noch 5 min köcheln lassen und dann mit Salz und Pfeffer abschmecken.Den Käse fein reiben. Eine viereckige Lasagneform ausfetten. Etwas Grünkohlmasse hineinfüllen. Mit den Lasagneplatten belegen und etwas Tomatensoße und dann Reibkäse darübergeben. In dieser Reihenfolge mit dem Einfüllen fortfahren. Den Abschluss sollte etwas Tomatensoße bilden, über die zum Abschluss Käse gestreut wird.Die Grünkohl-Lasagne sollte auf der mittleren Schiene bei 175°C etwa 45 min backen. Wenn der Käse zu dunkel wird, die Lasagne etwas tiefer einschieben und die Auflaufform abdecken.Wer Knoblauch liebt, kann in der Tomatensoße 1 Knoblauchzehe, gehackt mit anschwitzen. Ein tolles Rezept, gerade für den Winter. Schmackhaft, günstig und kalorienarm.Als Erstes machen wir die Salatsoße. Dafür werden der Schinkenspeck und die Zwiebel fein gewürfelt und der Apfel (mit Schale) geviertelt und in dünne Scheiben geschnitten. Alles wird in dem TL Öl scharf angebraten.Wenn alles etwas Farbe hat, löschen wir mit 100 ml Wasser ab, in dem wir 2 EL gekörnte Brühe aufgelöst haben. Außerdem kommt der Essig an die Soße. Jetzt alles beiseitestellen und abkühlen lassen. Ich gebe die Soße meist schon in die Salatschüssel, dann kann man die Pfanne gleich weiter benutzen.Die Kartoffeln schälen und in circa 3 mm dicke Scheiben schneiden. Alle Scheiben in die Pfanne legen und knapp mit Wasser begießen. Dann noch die 100 ml Milch dazugeben und die Kartoffeln auf dem Herd so gar köcheln. Mit Salz würzen. Die Kartoffeln sind fertig, wenn das Wasser verkocht ist.Die Kartoffeln in die Salatschüssel geben und mit der Soße vermischen. Jetzt den Endiviensalat waschen und in feine Streifen schneiden und unter die Kartoffelmasse geben. Dazu passt eine Scheibe Brot mit Käse. Oder einfach alles so genießen.Pro Person komme ich nach dem alten WW - System auf 3,5 P. Die Schinkentranchen halbieren. Die Schwarzwurzeln abtropfen lassen und jede (oder jeweils mehrere) in eine halbe Schinkentranche wickeln. In eine ausgebutterte Auflaufform legen.Rahm, Eigelb und geriebenen Käse verquirlen. Nach eigenem Geschmack würzen. Mit einigen Spritzern Cognac abschmecken. Alles über die Schwarzwurzel-Schinkenrollen gießen.Im heißen Backofen bei 220 °C Ober-/Unterhitze 20 Minuten gratinieren. Petersilie darüber streuen.Dazu passt gekochter Reis. Salzkartoffeln kochen und beiseite stellen.In einem Topf das Fett leicht erhitzen, Mehl darüber stäuben und eine helle Mehlschwitze herstellen. Mit Gemüsebrühe ablöschen und danach Milch oder flüssige Sahne dazu geben, so viel, dass eine leicht dickliche Masse entsteht. Salz und Pfeffer nach Geschmack dazu geben. Petersilie hinzufügen, kurz umrühren. Kartoffeln dazu geben und ganz zum Schluss die von der Haut befreite Fleischwurst (in größere Stücke geschnitten) hinein geben und kurz mit erwärmen. Austernpilze putzen und gegebenenfalls noch halbieren.Eier, Wein und Öl verquirlen, salzen und pfeffern. Das Mehl zufügen und gut verrühren. Pilze in den Weinteig tauchen und in heißem Fett (ca. 160-170 Grad) goldgelb backen. Auf einem Küchenkrepp abtropfen lassen und würzen.Den Quark in eine Schüssel geben. Knoblauch fein schneiden und mit den restlichen Zutaten dazu geben und verrühren. Mit Salz, Pfeffer sowie einer Prise Zucker abschmecken.Anrichten:Die gebackenen Pilze auf einem Teller anrichten, den Dip dazu reichen und genießen! Guten Appetit!Dieses Rezept ist nur ein Teil eines Vorschlags für Pilzvariationen. Wenn Sie eine andere Zubereitungsart wünschen oder andere Pilze verarbeiten möchten, können Sie auch dieses Rezept mit "gebratenen" oder dieses mit "gratinierten" Pilzen ausprobieren. Die Zubereitung aller drei Variationen ist in einem gemeinsamen Rezeptvideo zu sehen! Den Spargel vorbereiten und je nach Länge halbieren oder dritteln. Von der Zitrone die Schale abreiben und den Saft auspressen. Den Salbei waschen und die Blätter grob zerkleinern, etwas zum Garnieren zurück behalten.Die Gnocchi in Salzwasser gar ziehen lassen und anschließend abtropfen lassen. In der Zwischenzeit den Spargel in 1 EL Butterschmalz ca. 5 Minuten braten, dabei gelegentlich wenden. Mit Salz und Pfeffer würzen, dann aus der Pfanne nehmen.Die Gnocchi mit einem weiteren EL Butterschmalz in die Pfanne geben und rundherum braten, den Salbei dazu geben. Spargel, Zitronenzesten und Zitronensaft in die Pfanne geben, alles vermischen und abschmecken.Anrichten und mit Parmesanspänen und etwas Salbei dekorieren.Als Vorspeise reicht das Rezept für 4-6 Portionen. Die Rehkeule am Knochen etwas einschneiden. Salz, Pfeffer, Wachholderbeeren und Ingwer zerstoßen und die Keule damit einreiben.Anschließend braten sie die Rehkeule in der zerlassenen Butter scharf an und geben dann das Lorbeerblatt, die Pfefferkörner, den Thymian, die klein geschnittenen Zwiebeln und das klein geschnittene Suppengrün dazu.Braten Sie alles zusammen im vorgeheizten Backofen in einem Bratentopf mit Deckel bei 220°C ca.1 1/2 - 2 Std. weiter. Begießen Sie die Keule ab und zu mit dem Bratenfett.Nach ca. 2 Std. nehmen Sie die Keule aus dem Bratentopf und wickeln sie in Alufolie. Stellen Sie den Backofen auf 120°C herunter und geben die Keule hinein. In einem Topf wird alles andere aus dem Bratentopf zusammen mit dem Rotwein ca. 5 Min. gekocht. Dann pürieren Sie alles zu einer sämigen Sauce und geben Crème fraiche hinzu.Das Fleisch portionsweise auf Tellern anrichten und die Sauce darüber geben.Dazu kann man traditionell Klöße oder Salzkartoffeln und Rotkohl oder Grünkohl essen. Es schmeckt auch sehr gut mit Pfifferlingen. Die Kerne in einer beschichteten Pfanne kurz anrösten. Olivenöl dazugeben und dann Knoblauch, Chilischoten und das Flusskrebsfleisch zufügen und mit anbraten. Mit der Crème fraîche verrühren, mit Oregano und Basilikum würzen. Mit Salz, Pfeffer, Pesto und nach Belieben Weißwein abschmecken. Rucola kurz vorm Servieren unter die Sauce mischen.Die Nudeln inzwischen in Salzwasser bissfest kochen und mit der Sauce servieren.Dazu passt ein trockener Weißwein, z. B. Pinot Grigiot. Die Karotten putzen, waschen und in 2 bis 3 cm lange Stücke schneiden. Den Spinat verlesen, gründlich waschen und abtropfen lassen. Den Koriander waschen, trocknen und die Blättchen abzupfen.Die Zwiebel pellen und grob zerteilen. Den Knoblauch pellen, aber ganz lassen.Die Karotten, die Zwiebelstücke, die ganze Knoblauchzehe sowie das Brühepulver in den Gemüsetopf geben und etwa 1 l Wasser aufgießen, bis die Karotten ganz bedeckt sind. Zum Kochen bringen, zugedeckt etwa 30 Minuten köcheln lassen, bis die Karotten weich sind. Dann die Knoblauchzehe herausfischen und wegwerfen.Den Topfinhalt zusammen mit den gemahlenen Mandeln in einen Mixer geben und glatt pürieren.Das Püree wieder in den Topf gießen, zuerst die Kokoscreme, dann den Saft der Limone unterrühren. Die Suppe aufkochen und die Spinatblätter zugeben. Aufwallen lassen, bis der Spinat zusammen-gefallen ist. Mit Salz, Pfeffer abschmecken und, falls nötig, noch etwas Wasser zugeben.Die Suppe vom Herd nehmen und mit jeweils einem Klecks Crème fraîche oder Joghurt, Koriandergrün und schwarzem Pfeffer servieren.Rezept aus „Alfred Biolek: Meine neuen Rezepte und Wein, wie ich ihn mag.“BONANZA® Gemüsetopf von BERNDES Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Für den Reis 1 Teil Reis mit 2 Teilen kaltem Salzwasser in einem Topf mit Deckel aufkochen. Dann die Hitze reduzieren, sodass es gerade eben köchelt. Abgedeckt quellen lassen, bis alles Wasser verkocht ist. Das dauert ca. 15 – 20 Minuten.1 EL Erdnussöl in eine heiße Pfanne geben. Die Hühnerbrust scharf darin anbraten und aus der Pfanne nehmen. Wieder 1 EL Erdnussöl in dieselbe heiße Pfanne geben, die Currypaste kurz darin anschwitzen und mit der Kokosmilch aufgießen.Es gibt 3 verschiedene Currypasten: Grüne (am schärfsten), rote (mittelscharf) und gelbe (am mildesten). Ich nehme auf jeden Fall einen sauberen Teelöffel, um die Paste aus dem Glas zu nehmen und stelle das geöffnete Glas in den Kühlschrank. So hält es sich mehrere Monate.Die Erdnussbutter dazugeben, den Knoblauch dazupressen, die gekörnte Gemüsebrühe und die Zuckerschoten dazugeben. Wer keine Zuckerschoten bekommt, kann auch grüne Bohnen nehmen. Zuckerschoten schmecken aber besser.Die Karotte schälen, je nach Dicke längs halbieren, in Scheiben schneiden und ebenfalls dazugeben. Alles mehrere Minuten köcheln lassen, sodass die Zuckerschoten und die Karotte noch bissfest sind.Danach die Bambussprossen und das Fleisch wieder dazugeben und noch ein paar Minuten köcheln lassen. Die Speisestärke in kaltem Wasser anrühren und in die köchelnde Soße geben, um sie etwas anzudicken. Zum Schluss die Zitronengraspaste unterrühren und mit Salz würzen. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Rouladen salzen und pfeffern. Senf mit Curryketchup verrühren und auf die Rouladen streichen. Bacon und Käse drauf legen. Zwiebel, Porree und Apfel mischen und einen Teil der Mischung auf die Rouladen geben (Rest beiseite stellen). Die Rouladen zusammenrollen, feststecken oder umbinden und in Butterschmalz von allen Seiten anbraten. Rest Gemüse dazu geben, kurz mitdünsten, mit Brühe auffüllen und ca. 40 Min. garen. Rouladen herausnehmen und warm stellen.Mehl mit Sahne anrühren, in die Sauce geben und 5 Min. kochen lassen. Calvados und Estragon unterrühren.Dazu schmecken z.B. Bandnudeln.Die Rouladen können natürlich auch mit Putenschnitzel oder Kalbsrouladen zubereitet werden! Das Öl in einem Topf erhitzen. Gewürfelte Zwiebeln und gepressten Knoblauch dazugeben, bis die Zwiebeln weich sind. Mit der Brühe auffüllen, Kichererbsen, Kidneybohnen, Linsen, Zitronensaft und gehackte Minze dazugeben. Zugedeckt etwa 20 Minuten kochen lassen, bis die Linsen zart sind.Tipp: Wer es nicht so suppig mag, kann es auch offen köcheln lassen, dann ist das Ergebnis mehr wie ein Eintopf.Spinat zugeben, unbedeckt so lange simmern lassen, bis der Spinat weich ist. Zwischendurch je nach Geschmack salzen.Die Suppe schmeckt auch am nächsten Tag noch sehr gut, wenn alles schön durchgezogen ist. Schmeckt am besten mit frischen Fladenbrot oder arabischem Brot. Die Nudeln im Salzwasser kochen. In der Zwischenzeit die Lauchzwiebeln putzen und in feine Ringe schneiden. Die Cocktailtomaten halbieren und vierteln. Den Bärlauch waschen und in feine Streifen schneiden.In einer Pfanne das Öl erhitzen und die Lauchzwiebeln darin anschwitzen. Die Cocktailtomaten und den Bärlauch dazugeben und kurz schmoren lassen.Frischkäse und Creme fraîche einrühren und alles erwärmen. Mit Salz, Pfeffer und Chili würzen und abschmecken. Die Nudeln abgießen und mit der Soße anrichten. Eine einfache und schnell herzustellende Suppe, die etwas dicker gehalten, auch als Eintopf Verwendung findet.Zwiebel und Schinkenwürfel in Butter glasig dünsten. Kastanien dazugeben und kurz mit anschwitzen. Mit Brühe und Wein auffüllen und durchkochen. Danach mit einem Passierstab die Kastanien pürieren. Nach Geschmack würzen und noch einmal aufkochen lassen. Sollte die Suppe zu sehr eindicken, geben Sie einfach noch etwas Brühe hinzu. Zuletzt die Suppe mit dem Weißwein abschmecken.Für den Eintopf verdoppelt sich die Menge der Kastanien. Zum Servieren geröstete Weißbrotcroutons in die Suppe geben. Den Reis in kochend heißer Milch 20 Min. quellen lassen. 75g Butter mit 120g Zucker schaumig rühren. Quark und Eidotter untermischen und alles schaumig rühren. Den etwas abgekühlten Reis untermischen.Eiklar zu steifem Schnee schlagen und vorsichtig unterheben. Mit Salz und der abgeriebenen Schale und dem Saft einer halben Zitrone abschmecken. Reismasse in eine gefettete Auflaufform geben und ca. 1 Stunde bei mittlerer Hitze (180° - 200° je nach Ofen) backen.Inzwischen die Zwetschgen waschen, entsteinen und roh im Mixer mit dem restlichen Zucker pürieren. Mit dem übrigen Zitronensaft und Zimt abschmecken. Die Soße zum heißen Auflauf servieren. 5 Aprikosen in Spalten schneiden, Rest würfeln. Sherry mit 50 ml warmem Wasser verrühren, Aprikosen darin marinieren. Brötchen in warmem Wasser einweichen.Lauchzwiebeln putzen, waschen und in 6 - 10 cm lange Stücke teilen. Nüsse in einer Pfanne ohne Fett, rösten, abkühlen lassen und fein hacken.Brötchen ausdrücken und zerzupfen. Mit Chili, Zwiebel, Knoblauch, Aprikosenwürfeln, Nüssen und den Eiern unter das Hackfleisch kneten. Mit Zimt, Nelken, Ingwer, Salz und Pfeffer würzen.Aus der Masse einen länglichen Laib formen, in einen geölten Bräter legen. Mit Öl bepinseln und kreuzweise einschneiden. Mit Aprikosenspalten dekorativ belegen.Im vorgeheizten Herd bei 200 Grad etwa 45 Minuten backen. 10 Minuten vor Ende der Garzeit Lauchzwiebeln und Brühe zufügen und mitdünsten. Braten mit Honig bepinseln und fertig braten.Dazu passt Zitronensauce. Als Beilage eignet sich Couscous und Schafskäse. Das Rezept stammt von einer Chinareise aus der Stadt Chongqing.Zunächst den Boden des Wok großzügig mit Öl bedecken und dieses auf höchster Stufe erhitzen. Das Geschnetzelte rundherum mit Mehl bestäuben und im Wok scharf anbraten, dann salzen. Das Fleisch herausnehmen, evtl. etwas Öl nachgeben und die gehackten Erdnüsse leicht anbraten. Die Erdnüsse herausnehmen und die Zwiebeln anbraten. Anschließend den gehackten Knoblauch hinzugeben und ebenfalls anbraten. Die Frühlingszwiebeln und die Chilischoten in Streifen schneiden und hinzugeben. Den Zucker darüber streuen und karamellisieren lassen.Fleisch und Erdnüsse wieder hinzugeben. Mit Wein ablöschen, aufkochen lassen und den Essig hinzugeben. Abschließend mit Sojasauce, Ingwer und Pfeffer (gut zerkleinern, sehr intensiv!) würzen und abschmecken.Auf Reis servieren. Lammfleisch in nicht zu große Würfel schneiden, ebenso die Kartoffeln und Karotten. Die Kartoffeln viertele ich immer. Dann verkochen sie nicht so schnell.Gierschblätter gründlich waschen und die groben Stiele entfernen.Öl zusammen mit der Butter erhitzen und das Fleisch rundherum anbraten.Dann den Knoblauch fein hacken und dazu geben.Kartoffeln und Karotten ebenfalls mit dem Giersch zusammen in den Topf geben und die Brühe zugießen.Mit den Gewürzen und Kräutern abschmecken und anschließend ca.30 - 40 Min. köcheln lassen, das Fleisch sollte weich sein.Zum Schluss die Creme fraiche oder den Schmand glattrühren und unter den Eintopf rühren.Den Giersch kann man auch durch Spinat, Bärlauch oder Brennessel austauschen. Den Leberkäse in dünne Streifen schneiden und in heißem Fett anbraten. Porree putzen, gründlich waschen und kleinschneiden. Champignons putzen und in Scheiben schneiden. Hinzufügen und weiter schmoren. Wasser zugeben und etwas einkochen lassen. Creme fraîche zugeben, mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit gehackter Petersilie bestreuen.Dazu passen sehr gut Reis und eine große Schüssel Salat. Butter in einen Topf schmelzen und aufschäumen, das Mehl dazugeben, ebenso den Knoblauch, der in Scheibchen geschnitten wird. Ständig rühren und einige Minuten anschwitzen, bis sich alles zu einer glatten Paste verbunden hat und der Knoblauch goldgelb ist. Lorbeerblätter dazugeben, Milch angießen und alles glatt rühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken und einige Minuten unter Rühren weiter köcheln lassen. Lorbeerblätter entnehmen.Nudeln in reichlich Salzwasser al dente kochen und abgießen. Backofen auf 200 Grad vorheizen. Eine passende Auflaufform fetten.Tomaten würfeln, kräftig salzen und pfeffern, mit frischem Thymian und Petersilie nach Geschmack vermischen.Tomaten, Sauce und drei Viertel des Käses über die Pasta geben, alles gut durchmischen und nach Geschmack mit etwas Muskat und Worcestershiresauce abschmecken. In die Form geben, mit restlichem Käse bestreuen und etwa 30 Minuten überbacken, bis die Sauce blubbert und der Käse goldgelb ist.Dazu schmeckt ein grüner Salat. Das Rinderhack mit der fein gehackten Zwiebel in wenig Öl kräftig anbraten, Dosentomaten dazugeben und so lange verrühren, bis die Tomaten zerfallen. Ca. 1/4 Liter Wasser zugeben und mit Salz, Pfeffer, Kreuzkümmel und Chilies würzen. Die gewürfelte Paprikaschote zugeben. Das Ganze 10 min. köcheln lassen. Die Bohnen zwischenzeitlich abgießen. Den Bulgur und die Bohnen zu der Hack-Tomatenmasse in den Topf geben. Bulgur gut unterrühren und ca. 10 Min bei leichter Hitze quellen lassen. Evtl. noch etwas Flüssigkeit hinzufügen. Zwischendurch vorsichtig durchrühren, aufpassen, dass die Bohnen nicht zerdrückt werden.Man kann natürlich auch frische bzw. getrocknete Bohnen nehmen und vorher entsprechend vorbereiten.Dazu schmeckt ein Klecks Creme fraiche. Keule waschen, trocken tupfen, salzen und pfeffern, auf ein Rost über die Fettpfanne des Backofens legen. Im vorgeheizten Backofen bei 175° C ca. 2 Stunden garen.Zwiebeln schälen, vierteln. Mit dem Lammknochen nach ca. 1 Stunde Bratzeit auf die Fettpfanne legen. Nach weiteren 30 Minuten Bratzeit mit Wein und 0,5l Wasser ablöschen.Kohlrabi und Möhren schälen, waschen, in Stücke schneiden. Beides in kochendem Salzwasser mit dem Zucker ca. 12 Minuten garen. Zuckerschoten putzen, waschen, während der letzten 5 Minuten mitkochen.Kräuter waschen, trocken schütteln und hacken. Tomaten putzen, waschen und entkernen, fein würfeln. Kräuter, Zitronenschale und Tomaten mischen. 15 Minuten vor Ende der Bratzeit auf der Keule verteilen. Lammkeule warm stellen und ca. 10 Minuten ruhen lassen.Bratenfond durch ein Sieb gießen, entfetten und aufkochen. Stärke mit 3 EL Wasser glatt rühren, in die Soße rühren. 3 Minuten köcheln lassen. Sahne zugeben. Soße mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Pilze in etwas Wasser in etwa 20 Min. weich kochen, dann abtropfen lassen. Die Garnelen schälen, das Omelett in Streifen schneiden. Die Karotte in Streifen schneiden.Reis in einer Schüssel mit Pilzen, Garnelen, Omelett und Karotte vermischen. Ingwer mit Essig, Zucker und Salz vermengen.Den Reis mit der Marinade beträufeln und mit Noristreifen, Lotusscheiben und Zuckerschoten garnieren.Tipp: Rezept für Sushireis ist auch in meinen Rezepten. Kürbisfleisch in Streifen schneiden. Schalotte und Knoblauch abziehen und fein hacken.Das Öl erhitzen, die Butter darin zerlassen. Knoblauch, Schalotten und Kürbisstreifen darin andünsten. Den Reis einstreuen und ebenfalls kurz dünsten. Wein angießen, aufkochen. Nach und nach die Brühe angießen. Den Reis ca. 20 Minuten ausquellen lassen.Frühlingszwiebeln putzen, waschen und in Ringe schneiden. 5 Minuten vor Ende der Garzeit dazugeben. Créme fraíche und Parmesan unterheben, mit Pfeffer würzen. Kresse abschneiden und aufstreuen. Den (am besten selbst gefangenen) Dorsch (Kabeljau) waschen, abtrocknen, mit Zitronensaft beträufeln und anschließend salzen. Möhren und Sellerie putzen und in sehr feine Streifen schneiden. Das Gemüse mit Lorbeerblatt und Weißwein in einen kleinen Topf geben und 5 Minuten köcheln lassen. Den Sud pfeffern und Creme fraiche unterziehen. Den Dorsch ganz, oder bei großen Exemplaren in Koteletts geteilt, in einen Fischtopf geben, mit dem Sud auffüllen und 10 bis 15 Minuten bei schwacher Hitze ziehen lassen.Dazu passen in Butter geschwenkte Petersilienkartoffeln. Die Zwiebeln schälen und fein würfeln. Paprikaschoten und Auberginen ebenfalls würfeln.Das Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Auberginen-, Paprika- und Zwiebelwürfel scharf anbraten. Ajvar, stückige Tomaten und Brühe hinzufügen und aufkochen lassen. Mit Kreuzkümmel, Salz und Pfeffer würzen. Alles 10 Minuten köcheln lassen. Kichererbsen und die Hälfte der kleingeschnittenen Petersilie hinzufügen, kurz mitschmoren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Auf Tellern mit Flöckchen aus Ziegenfrischkäse und der restlichen Petersilie anrichten.Dazu serviere ich Couscous. Die Hefe zerbröckeln und mit etwas warmer Milch verquirlen. Die restliche Milch, das Ei, Salz und Zucker unterrühren. Das Mehl und die gewaschenen Rosinen ebenfalls einrühren. Zugedeckt 30 Minuten an einem warmen Platz gehen lassen.In einer Pfanne etwas Butterschmalz erhitzen. Mit einem Esslöffel portionsweise Teig in die Pfanne geben und die Plinsen auf beiden Seiten goldgelb backen. Auf Tellern anrichten, mit Puderzucker bestäubt servieren.Zu den Plinsen passt am besten Kompott. Falls gerade keines da ist, schmeckt auch Marmelade sehr gut. Blumenkohl waschen, in Röschen teilen, Brokkoli ebenso. Möhren schälen, würfeln. Schinken würfeln. Ofen auf 200 Grad vorheizen.Blumenkohl in reichlich kochendem Salzwasser 5 Minuten garen, Brokkoli und Möhren zugeben, nochmals 5 Minuten garen, abgießen, abtropfen lassen. Butter in einem Topf erhitzen, Mehl einrühren, bei schwacher Hitze unter Rühren goldgelb braten.Sahne und Milch langsam unter Rühren zugeben, aufkochen lassen. Käse unterrühren, mit Salz, Pfeffer, Muskat würzen. Gemüse in eine Auflaufform geben, Schinken überstreuen, Käsesoße darüber gießen und 15 Minuten überbacken. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Die Nudeln nach Packungsanweisung im Salzwasser kochen, abgießen und gut abtropfen lassen. Backofen auf 180 °C Umluft vorheizen. Den Schinken würfeln.In einer Schüssel die Makkaroni mit Schinken, Erbsen und 100 g Gouda vermischen.Etwas Mehl auf die Arbeitsfläche geben und das Blätterteigrechteck zusammenklappen und so lange ausrollen, bis der Teig etwa 35 x 35 cm groß ist.Eine Springform fetten, den Blätterteig hineinlegen und einen etwa 5 cm hohen Rand formen. Mit einer Gabel Löcher in den Boden stechen. Nun kommen die Makkaroni, der Schinken, die Erbsen und der Käse in die Springform auf den Teig.Die 5 Eier mit Schmand, Sahne, Pfeffer, etwas Salz und etwas Muskatnuss verquirlen und dies über den Springforminhalt gießen. Die Cherrytomaten halbieren und auf die Quiche legen.Die restlichen 100 g Gouda drüberstreuen und die Quiche auf der untersten Schiene 45 Minuten backen. Nach dem Backen mit der Petersilie bestreuen und etwa 10 Minuten stehen lassen.Dazu schmeckt auch hervorragend eine schnelle Tomatensoße aus passierten Tomaten, Pfeffer, Gemüsebrühe, italienischen Kräutern und einer Prise Zucker. Die Milch in einem Topf zum Kochen bringen und den gewaschenen, gut abgetropften Reis, Salz und Butter einrühren. Alles zugedeckt bei geringer Hitze etwa 20 Min. quellen lassen.Inzwischen den Rhabarber waschen und die holzigen Enden der Stangen jeweils etwas abschneiden. Den Rhabarber in kleine Stücke schneiden. Eier, Zucker und Zitronenschale schaumig schlagen und Reis und Rhabarberstücke unterheben. Den Rhabarberreis in eine gefettete Auflaufform füllen und im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad etwa 30 Minuten backen. Zum Schluss mit Puderzucker bestreuen.Zubereitungszeit mit Kochen ca. 60 - 70 Min. Die Zwiebel und die Knoblauchzehe pellen und fein hacken. Das Olivenöl in einem Topf erhitzen, die Zwiebel und den Knoblauch darin weich dünsten. Die grünen Bohnen putzen, waschen und in kochendem Salzwasser 12 Minuten garen. Eiskalt abschrecken und gut abtropfen lassen. Einige Bohnen zum Garnieren beiseite legen, die restlichen zu den Zwiebeln in den Topf geben und kurz mitdünsten. Die Petersilie abbrausen, abzupfen und bis auf einige Blättchen unter die Bohnen mischen. Mit Salz, Pfeffer, Curry und Cayennepfeffer würzen, mit der Gemüsebrühe aufgießen und 10 Minuten köcheln lassen. Creme fraiche unterrühren, weitere 5 Minuten köcheln und mit dem Mixstab pürieren. Die Suppe durch ein feines Sieb gießen und abgekühlt für mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank stellen. Vor dem Servieren nochmals durchrühren, auf Teller verteilen. Mit etwas Paprikapulver bestäuben, mit den restlichen Bohnen und Petersilienblättchen garnieren.Dazu: Bauernbrot und Kräuterbutter Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Ca. 60 g Lachs mit etwas Salz, Cayenne und Safran im Mixer zerkleinern. Sahne zufügen und fein mixen.Seezungenfilets ausbreiten, mit etwas Lachsfarce bestreichen und die restlichen Lachswürfel darauf legen. Einrollen und mit Küchengarn binden. In einer heißem Pfanne in Butter anbraten und im Backofen bei 160 Grad Umluft ca. 6 - 8 min zu Ende garen. Würzen und kurz ruhen lassen.Schalotten in Würfel schneiden und in der Butter angehen lassen. Mit Weißwein ablöschen und diesen fast verkochen lassen. Fond zufügen und etwas einkochen lassen. Geriebene Limonenschale und Sahne zufügen und einmal aufkochen. Gegebenenfalls noch einmal abschmecken und mit Pfeffer und Salz nachwürzen.Reis laut Packungsangabe zubereiten und Salz hinzufügen.Kohl putzen und klein schneiden. Butter in einer großen Pfanne erhitzen, Kohl zufügen und angehen lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen.Anrichten:Den Reis mittig auf den Teller geben, den Kohl darüber verteilen. Die Roulade darauf anrichten und mit der Sauce begießen.Guten Appetit! Eine Auflaufform mit der Butter einfetten.Man nimmt so viele Kartoffeln, wie man geschnitten benötigt, um die Auflaufform am Schluss abzudecken. Je nach Form können das 200 - 500 g sein. Die Kartoffeln als Pellkartoffeln kochen, schälen und in Scheiben schneiden.Die Zwiebel in Würfel schneiden und mit den in Scheiben geschnittenen Karotten und der klein geschnittenen Paprika im Öl garen, bis die Zwiebeln glasig sind und das Gemüse zart weich. Ich gebe die Paprika immer erst etwas später dazu, da die Karotten länger brauchen und die Paprika sonst zu weich wird.Die Bohnen, Baked Beans, Mais mit Flüssigkeit dazu geben, dann Tomatenmark und die Barbecuesoße unterrühren. Einmal aufkochen und dann weitere 5 Minuten auf mittlerer Hitze kochen.Die Gemüsemischung in die Auflaufform geben und den in Würfel geschnittenen Räucherkäse gleichmäßig drauf verteilen. Mit den Kartoffelscheiben abdecken, so dass sie jeweils leicht überlappen. Kleine Butterstücke darauf verteilen und im vorgeheizten Backofen bei 190°C 30-40 Minuten backen. Im heißen Olivenöl die Möhren und Zwiebeln ca. 5 Minuten bei mittlerer Hitze garen. Jetzt kommen die Gewürze und der Kohl für 15 bis 20 Minuten dazu, danach die Kartoffelwürfel. Deckel drauf und die Temperatur leicht reduzieren. Bis die Kartoffeln gar sind braucht es noch 20 bis 30 Minuten, je nach Größe der Würfel.Ich habe das Rezept in einem vegetarisch-glutenfreien Haushalt kennen gelernt. Richtig lecker, und nicht zu exotisch.Tipp:Dieses Gericht braucht kein Wasser, aber mit dem Öl sollte man sich ans Rezept halten.Ich empfehle, es in größeren Mengen zu kochen, denn bei uns erzeugt es Heißhunger und dann gibt es leider keine Reste.Mit der Gelbwurz (Kurkuma) sollte man es nicht übertreiben, das kann man bei hochgerechneten Portionsangaben gerne reduzieren. Holzlöffel werden davon leicht für immer gefärbt.Ich habe es bisher sehr dünn geschnitten bzw. geraspelt und mag es so. Mit gröberem Kohl wird es sicher bissiger. Den Reis in der Gemüsebrühe garen.Die Chilischote längs halbieren, von den Kernen befreien und hacken. Die Paprikaschoten putzen und würfeln. Die Zwiebeln fein würfeln und in einer Pfanne in etwas Öl glasig dünsten. Den gepressten Knoblauch, die Chilischote und das Tomatenmark hinzugeben und kurz mit anschwitzen. Die Paprikawürfel in die Pfanne geben und ein paar Minuten lang anbraten, dabei ab und zu die Pfanne schwenken. Mit Paprikapulver, Salz und Pfeffer würzen. Den Reis hinzugeben, untermengen und heiß werden lassen. Die Kräuter hacken und zuletzt untermischen. Nochmals abschmecken.Joghurt und gepressten Knoblauch verrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Den Reis mit einem Klecks von der Joghurtsauce servieren.Von der Menge werden ca. 3 - 4 Personen satt. Der Reis kann auch als Beilage gegessen werden.Die Kräutermenge kann nach Belieben erhöht werden. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Außerdem 1 Schweinenetz.Wirsingblätter in 2 l Salzwasser blanchieren, abspülen, abtropfen lassen, die Rispe (Blattstiel) etwas flach schneiden, ganz kurz aufkochen.Hasenrücken häuten, Filets von den Knochen lösen. Knochen zerkleinern, in etwas Öl kräftig anrösten, dann die gewürfelten Zwiebeln, Sellerie und Karotte und Tomatenmark dazugeben, im Ofen etwa eine halbe Stunde durchrösten, bis alles gut gebräunt ist. In einen Topf umschütten, Gewürze und Tomatenpüree dazugeben. Den Bodensatz mit etwas Wasser ablösen, zu den Knochen geben, mit etwa 2 l Wasser bedeckt etwa drei Stunden leise kochen lassen, dann durch ein Sieb gießen und zum Fond auf ½ l einkochen. Schalotten fein würfeln, mit dem Burgunder begießen und bis auf 4 EL einkochen lassen, mit Salz und Pfeffer würzen. Den Wildfond dazugießen, auf etwa 200 ccm einkochen lassen, durch ein Sieb gießen, mit der Butter abschmecken.Hasenfleisch mit Salz und Pfeffer würzen. Butter und Öl in einer Pfanne heiß werden lassen, die Filets darin ringsum kurz anbraten. Filets in die vorbereiteten Wirsingblätter einrollen. Dann in je Stückchen Schweinsnetz einwickeln. Im heißen Backofen bei 225 bis 250 Grad etwa sechs Minuten braten, danach im warmen Ofen etwas ruhen lassen. Dann in schräge Scheiben schneiden, auf vorgewärmten Tellern anrichten, mit etwas Sauce umgießen, mit jungen Gemüsen garnieren, servieren.Schweinenetz ist ein netzartiges Fettgewebe, das sich beim Braten vollständig auflöst und mit dem man prima Paketchen, Roulladen o.ä. zusammenhalten kann. Schweinenetz muss man beim Metzger vorbestellen und selbst dann bekommt man es nicht immer. Ohne Schweinenetz bindet man das Ganze mit Küchengarn zusammen, vielleicht noch eine hauchdünne Scheibe Speck dazu. Allerdings muss man dann öfter mal begießen, damit es nicht anbrennt. Ente gründlich von außen und innen waschen und mit Küchenpapier trockentupfen. Honig, Orangensaft, Salz und Pfeffer mischen, Ente damit bestreichen und in einen Bräter legen. Brühe, Wein und Ingwerpulver verrühren und dazugeben. Ente in den auf 200 Grad vorgeheizten Backofen schieben und ca. 2 Stunden braten. Aus dem Bräter nehmen und warmstellen. Das Fett vom Bratenfond schöpfen.Für die Sauce Zucker in erhitztem Topf hellbraun werden lassen, mit Orangen und Zitronensaft ablöschen, mit dem Bratenfond mischen, aufkochen lassen und mit angerührtem Stärkemehl binden. Zum Schluss mit Grand-Marnier abschmecken. Die Ente auf einer vorgewärmten Platte anrichten, mit etwas Sauce übergießen und mit Orangenschalenstreifen und -spalten garnieren.Dazu passen frische Feigen! Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Den Rhabarber putzen, waschen, in 2 cm lange Stücke schneiden und nebeneinander auf ein Backblech legen. Mit Puderzucker bestäuben und bei 80 Grad im Backofen garen. Abkühlen lassen.Den Quark mit dem Honig und dem Vanillemark verrühren, den Rhabarber dazugeben. Mehl, Zucker, Soßen- und Backpulver mit der Buttermilch verrühren.Die Eier trennen, das Eigelb in die Mehlmilch rühren. Teig 15 Minuten quellen lassen. Das Eiweiß mit 1 Prise Salz steif schlagen und unter den Teig heben.1 EL Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen. Zwei Suppenkellen Teig in die Pfanne geben und bei mittlerer Hitze beidseitig knusprig braun backen. Die übrigen 3 Pfannkuchen ebenso backen. Das Rehfleisch mit einem Messer dünn häuten, abspülen und trockentupfen. Das Fleisch mit dem Speck gut spicken, mit Salz und Pfeffer gut einreiben und in dem Öl-Magarine-Gemisch von allen Seiten gut anbraten. 6-8 zerdrückte Wacholderbeeren in das Bratfett geben, mit etwas Rotwein ablöschen und die Brühe angießen. Zugedeckt in der vorgeheizten Röhre garen, dabei gelegentlich mit der Bratenflüssigkeit übergießen. Garzeit einer Keule beträgt ca. 90 Minuten, die eines Rückens etwas weniger. Fleisch aus der Pfanne nehmen und warm stellen. Bratensatz mit etwas Wasser loskochen, mit angerührtem Mehl binden, Konfitüre und Preiselbeeren dazugeben, durchkochen lassen und mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken. Saure Sahne zugeben, nochmals abschmecken und die Soße durch ein feines Sieb passieren.Dazu reicht man Thüringer Klöße. Eier mit Mehl, Haferflocken, Milch, Mineralwasser und einer Prise Salz zu einem glatten Teig verquirlen. ½ Std. quellen lassen. Butter in einer Pfanne schmelzen, 1 EL Haferflocken hineinstreuen, etwas Teig darauf geben und auf diese Weise nacheinander 8 dünne Pfannkuchen backen.Für die Füllung den Spargel schälen und in sprudelndem Wasser mit Salz und einer Prise Zucker bissfest garen. Währenddessen Mozzarella in kleine Würfel schneiden und mit Crème fraîche sowie Kräutern vermengen. Mit Salz, Pfeffer, Zucker und Zitronensaft abschmecken.Backofen auf 200°C vorheizen. Für den Guss saure Sahne mit Eigelb, Salz, Pfeffer und Muskat verrühren. Auflaufform buttern, jeweils 5-7 Spargelstangen in die Mitte des Pfannkuchens geben und zusammen mit 3 EL der Füllung aufrollen. Die Teigtaschen in die Form schichten, saure Sahne und den Parmesan darüber geben. Im Backofen ca. 12 Min. knusprig-braun gratinieren und zusammen mit Schinken servieren. Das Fleisch parieren und die Fettschicht oben vorsichtig rautenförmig einschneiden (Vorsicht dabei: Nicht ins Fleisch schneiden!). In einer ausreichend großen Pfanne das Fleisch rundherum in ausreichend Fett anbraten. Dann pfeffern und salzen, in den auf 200 °C vorgeheizten Ofen stellen und auf 160 °C herunterschalten.Mit einem Fleischthermometer die Kerntemperatur kontrollieren: wenn 50 °C erreicht sind, den Ofen ausschalten, das Fleisch aber so lange drinlassen, bis eine Kerntemperatur von 57 °C erreicht ist. Die genaue Zeit hängt von der Dicke des Fleischstückes ab.Weil es im Ofen bereits die Ruhezeit hatte, kann das Fleisch bei dieser Methode sofort serviert werden. Es schmeckt aber auch kalt, dünn aufgeschnitten. Die Kartoffeln nicht zu weich kochen, sofort pellen, schneiden und mit der Brühe heiß mischen. Ziehen lassen, bis alles abgekühlt ist.Sellerie roh in Streifen raspeln, die Äpfel ganz dünn schneiden, Petersilie hacken und alles unter die Kartoffeln geben. Mit den Gewürzen und Essig gut abschmecken. Speck würfeln, auslassen, die fein gewürfelten Zwiebeln darin anschwitzen und alles zum Salat geben (wer die Speckgrieben nicht mag, kann sie entfernen, bevor die Zwiebel dazu kommt). Alles gut ziehen lassen.Passt besonders gut zu Bratwurst, saftigen Kammsteaks oder auch zu Fisch. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Die Artischockenherzen gut abtropfen lassen und vierteln. Die Kartoffeln schälen und in feine Stifte hobeln. Die Sardellenfilets fein hacken.Die Eier mit Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer, Muskat und dem Parmesan verquirlen. Mit den Kartoffeln, Artischocken und Sardellen vermischen.Eine Springform mit Backpapier auslegen, dieses mit dem Olivenöl bepinseln. Die Kartoffel-Eier-Mischung hineingeben und glatt streichen. Im Backofen auf der mittleren Schiene etwa 35 Minuten backen.Die Frühlingszwiebeln putzen, waschen und in feine Ringe schneiden, mit den gehackten Kapern und den Kräutern vermischen und vor dem Servieren über die fertige Frittata streuen.Schmeckt warm aber auch kalt. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Die Shiitake Pilze in Wasser mind. 1 Stunde vorher einweichen.Geflügel in ca. 1 cm große Würfel schneiden. Rettich schälen, der Länge nach vierteln und in Würfel schneiden. Möhren schälen, halbieren und schräg in dünne Scheiben (Rauten) schneiden. Zwiebellauch putzen und in Ringe schneiden.Öl in einem Topf erhitzen, das Fleisch darin anbraten, anschließend das Gemüse zufügen und kurz angehen lassen. Gemüse- oder Dashibrühe in den Topf geben, mit Sojasauce und Zucker würzen.Die eingeweichten Shiitake abtropfen lassen und ebenfalls in die Suppe geben. Nun alles ca. 15 min bei geringer Hitze köcheln lassen.Nach der Kochzeit den Tofu in 1 cm große Würfel schneiden und der Brühe zufügen Die noch leicht köchelnde Suppe zum Schluss mit der angerührten Stärke binden und servieren.Guten Appetit. Das Rindfleisch mit Wurzelwerk gut 1 1/2 Stunden kochen. Fleisch herausnehmen, in kleine Stücke schneiden.Die Brühe durch ein Sieb gießen. Parallel dazu werden die Kohlrüben geschält und in kleine feine Scheiben geschnitten und in Salzwasser gekocht. Wenn diese gekocht haben, wird das Kochwasser abgegossen und die Kohlrüben werden in der Brühe noch mal eine Stunde gekocht.Inzwischen die Kartoffeln waschen, schälen und in Scheiben schneiden.Ungefähr 20 min. vor dem servieren die Kartoffeln und das Fleisch mit etwas Pfeffer und Salz zu den Kohlrüben geben und gar kochen.Wer möchte, kann mit wenig Mehl die Brühe damit andicken. Ein herrlicher Eintopf gerade im Winter. Ich kenne ihn noch ohne Fleisch, dann mit Schweinebauch, aber die Steigerung ist, mit Rindfleisch zu kochen.Von meiner Großmutter Weißbrot und Kochschinken in Würfel schneiden. Milch und Sahne mischen und mit den Eiern verquirlen. Salzen, pfeffern und den geriebenen Käse untermischen.Eine Auflaufform fetten, das Brot mit dem Schinken vermischt einfüllen, mit der Eiermasse übergießen und durchmischen. Über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen.Am nächsten Morgen bei 175 Grad 30-40 Minuten ausbacken. Alles vermatschen. Tischtennisballgroße Kugeln formen, flach drücken, in Mehl wenden und in viel heißem Fett von beiden Seiten braten!Mit Zucker bestreut essen. Aus Mehl, Quark und Butter einen Teig kneten und etwas ruhen lassen.Das Weißkraut in feine Streifen schneiden. Den Speck in Würfeln. In einem Topf das Butterschmalz erhitzen und die Speckwürfel darin ausbraten, den Kümmel hinzufügen. Die gewaschenen Kohlstreifen dazugeben und bei schwacher Hitze weich dünsten.Den Kohl herzhaft mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen und die saure Sahne untermischen. Weiterdünsten, bis die Flüssigkeit verdampft ist.Die Eier schälen und würfeln und mit dem Kohl vermischen. Diese Füllung abkühlen lassenAus dem Teig runde Kreise ausstechen von 8 cm. In die Mitte etwas Füllung geben und zusammenklappen. Die Ränder gut mit einer Gabel festdrücken.Die Teigtaschen auf ein Blech setzen mit Eigelb bestreichen.Backen bei 200°C ca. 20-30 Min. Äpfel und Gurke schälen (beim Apfel kann man die Schale auch lassen) und grob würfeln. Paprika ebenso würfeln. Zwiebeln und Knoblauch schälen und hacken.In einem Topf etwas Butter erhitzen; darin zuerst kurz die Zwiebeln und Knoblauch andünsten, dann die Äpfel, Gurken, Paprika reingeben und mitdünsten lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen und die heiße Brühe dazugießen. Alles ca. 20 Minuten köcheln lassen. Die saure Sahne/Schmand in die Suppe geben. Das getoastete Toastbrot würfeln und unter die Suppe heben. Mit Salz, Pfeffer, einer Prise Zucker und dem Paprikapulver abschmecken. Zum Schluss die Suppe mit dem gehackten Schnittlauch bestreuen. Die Hühnerbrustfilets unter kaltem Wasser abspülen und trocken tupfen, darauf in ca. 2 - 3 cm große Würfel schneiden und in eine verschließbare Schüssel geben. Die Oliven halbieren, die Pflaumen vierteln und mit dem Huhn und den Gewürzen (angedrücktem Knoblauch, Oregano, Salz, Lorbeerblättern und Pfeffer) vermengen. Anschließend das Olivenöl und den Rotweinessig oder Aceto Balsamico dazugeben und alles bei ca. 4° C 24 - 36 Stunden ziehen lassen, dabei gelegentlich wenden.Den Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.Das eingelegte Huhn in einen Bräter geben, den Weißwein dazugießen. Mit braunem Zucker und Petersilie bestreuen und für ca. 70 - 80 min. in den Backofen stellen.Am besten passt hierzu eine Zubereitung aus wenig Wildreis vermischt mit Basmatireis (1:10). Als weitere Beilage passt ein Rucolasalat mit einer Dattel-Balsamico-Creme und frischem Parmesan.Ein sehr schmackhaftes und wenig aufwändiges Gericht für die Liebhaber der mediterranen Zubereitung von Huhn.Als Tasse eine normale Kaffeetasse verwenden, keinen Kaffeepott. Die Herzen putzen (die Haut und die Enden der Adern wegschneiden), mit der klein geschnittenen Zwiebel, Speck und Paprikaschote in etwas Öl oder Butterschmalz anbraten. Mit einem Schuss Rotwein ablöschen und reduzieren lassen.Mit der Brühe aufgießen, Paprikapulver und Majoran dazugeben und etwa 20 Min. schmoren lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Soße nach Geschmack binden. Ein Schuss Sahne zum Schluss schadet der Soße nicht.Beilage: Kartoffelpüree, Baguette, Pasta, Reis, ... Lachs eignet sich hervorragend als Vorspeise für ein köstliches Festtagsmenü. Den Lachs am besten einen Tag vorher zubereiten, da er zum Beizen 24 Stunden liegen muss.Vor dem Beizen den Lachs zuschneiden. Dafür das Schwanzstück abschneiden und den Bauchlappen sowie das Kopfstück entfernen. Den Lachs mit der Hautseite nach unten auf ein Blech geben.In einem Topf Zucker und Salz miteinander vermischen. Immer auf das Verhältnis achten: 3 Teile Zucker, 2 Teile Salz. Die Gewürze mit dem Messerrücken zerdrücken und zu der Mischung geben. Die Senfsaat und den Abrieb einer Orange ebenfalls mit in den Topf geben. Die Hälfte des Dills hacken. Alles gut durchmischen und zerkneten.Die Mischung auf die Fleischseite des Lachses auftragen und gut andrücken. Alles mit einer Frischhaltefolie abdecken und für 12 - 24 Stunden an einem kühlen Ort stehen lassen.Nach dem Beizen den Fisch von den Gewürzen befreien. Die Haut abziehen. Den Fisch mit der Oberseite in gehackten Dill tauchen, andrücken und zum Schluss tranchieren.Für den Salat ein Himbeerdressing herstellen. Dazu in einer Schüssel Senf, Ahornsirup, Himbeeressig, Olivenöl und frische Himbeeren miteinander gut verrühren. Die Himbeeren mit dem Schneebesen zerstoßen und alles mit Salz und Pfeffer würzen.Den gebeizten Lachs von der Salz-Zucker-Kräuter-Mischung befreien und grob abwaschen. Die Haut von dem Lachs entfernen. Die Oberseite des Lachses mit gehacktem Dill bestreuen. Das Fleisch in Tranchen schneiden.Salat und Lachs zusammen anrichten und mit dem Himbeerdressing als Vorspeise für Fabios Festtagsmenü servieren.Fabios Koch-Tipps:Tipp 1: Unbedingt bei der Salz/Zucker-Mischung auf das Verhältnis achten (2 Teile Salz, 3 Teile Zucker).Tipp 2: Nach Belieben Geschmack dazugeben (Zitrusabrieb, Alkohol etc.) Die Kartoffeln mit der Schale 30 – 35 Minuten kochen.Den Frischkäse mit dem Gorgonzola und dem Eigelb glatt rühren. Den Schnittlauch waschen, trocken tupfen und in feine Röllchen schneiden. Unter die Käsemasse mischen und mit Salz und Pfeffer würzen.Die Kartoffeln abgießen, etwas abkühlen lassen und der Länge nach halbieren.Die Kartoffelhälften mit einem Teelöffel aushöhlen. Das Kartoffelinnere mit einer Gabel zerdrücken und unter die Käsemasse mischen. Alles noch einmal gut abschmecken.Die Kartoffelhälften mit der Käsemasse füllen und auf ein gefettetes Backblech setzen. Im vorgeheizten Backofen bei 200° Grad 15 – 20 Minuten überbacken.Den Eisbergsalat sowie den Radicchio putzen, waschen, zerzupfen und gut abtropfen lassen. Den Essig mit dem Öl und der Gemüsebrühe vermengen und mit Salz und Pfeffer würzen und über den Salat geben und alles miteinander vermengen. Den Salat auf Tellern verteilen und jeweils 3 Kartoffelhälften darauf geben. Mit Schnittlauch garnieren. Zunächst den Bulgur in einer Schüssel mit kochend heißem Wasser übergießen, so dass das Wasser 1-2 cm übersteht und quellen lassen.In der Zwischenzeit die Tomaten in kleinere (1 cm x 1 cm) Würfel schneiden. Die Frühlingszwiebeln in ½ cm dicke Ringe schneiden, dabei die dunkelgrünen Enden weg lassen. Die Peperoni fein hacken und alles Gemüse zum gequollenen Bulgur geben. Jetzt die Petersilienblätter hacken.In einer kleineren Schüssel etwa 50 ml Öl mit dem Saft von einer halben bis ganzen Zitrone (je nachdem, wie saftig sie ist), Tomatenmark, 1 Teelöffel Salz, etwas Pfeffer, der Petersilie und nach Belieben Chiliflocken gut verrühren, bis das Tomatenmark sich gut aufgelöst hat. Wenn man es nicht so scharf haben möchte, lässt man die Chiliflocken weg. Auch etwas mehr Tomatenmark kann man verwenden, wenn man es tomatiger mag. Das Dressing jetzt über Bulgur und Gemüse gießen und alles gut vermischen und nochmal mit Salz und Zitronensaft abschmecken. Der Salat sollte vor dem Servieren mindestens eine halbe Stunde durchziehen.Traditionell isst man den Bulgursalat in Salatblätter eingerollt. Geeignet sind Kopfsalat und Romanasalat. Gerne werden auch in Salzlake eingelegte Weinblätter kurz blanchiert und anstelle vom Salat zum Einrollen verwendet. Alle Zutaten gut miteinander vermischen und ca. eine Stunde im Kühlschrank ruhen lassen, damit sich die Aromen gut entfalten und verbinden können.Anschließend wird der Fleischteig mit den Händen portionsweise um Holzstäbchen (Schaschlik- oder Satéespieße)gedrückt. Die Stäbchen brauchen nicht vorbehandelt werden, da sich das Hackfleisch durch das austretende Fett beim Braten praktisch von alleine löst.Eine Pfanne mit ein wenig Öl erhitzen und die Spieße von allen Seiten in ca. 5 - 10 Minuten knusprig braun braten. Im Sommer lassen sich die Spieße natürlich auch wunderbar auf einem Holzkohlengrill mit Metallspießen zubereiten.Als Beilagen eignen sich Reis, Salat und Schafskäse. In der Türkei isst man gerne Joghurt dazu oder gibt das gegarte Fleisch der Spieße auch gerne in aufgeschnittenes Fladenbrot (bei meinen Rezepten) als Snack.Zur Schärfe möchte ich gerne noch anmerken, dass die Spieße mit dieser Menge Pul biber wirklich nicht zu sehr scharf sind, sondern sich die Schärfe erst langsam und angenehm am Gaumen entwickelt. Hier kann man aber je nach Geschmack gerne auch variieren, oder wie man es in der Türkei gerne macht, einen extrem scharfen Dip dazu reichen. Den Spargel sorgfältig schälen. Einen passenden, flachen Topf aufstellen (drei Finger hoch mit Wasser gefüllt), recht kräftig abschmecken mit Salz, Zucker und etwas Zitronensaft.Den Räucherlachs in sehr dünne Scheiben schneiden. Schnittlauch und Estragon waschen, abtrocknen und fein hacken. Zwei Eier hart kochen. Eiweiß und Eigelb trennen und beides in kleine Würfelchen hacken.Für den Pfannkuchenteig das Mehl in eine Schüssel geben, die Milch unterrühren, dann 2 Eier mit unterziehen, mit etwas Salz würzen. Den Schnittlauch zugeben. Den Estragon zu der Creme fraiche geben, mit Salz, Pfeffer und etwas Zucker abschmecken.In einer mittelgroßen Pfanne 4 dünne Pfannkuchen backen. Etwas abkühlen lassen und sie mit der Creme fraiche gleichmäßig bestreichen. Den Räucherlachs ebenfalls gleichmäßig auf den Pfannkuchen verteilen, sie dann möglichst fest rollen. Den Spargel in das kochende Wasser geben, nach Geschmack 7 bis 10 Min. köcheln lassen. Direkt auf die Teller verteilen, mit dem Eiweiß und Eigelb bestreuen, die Räucherlachs-Pfannkuchen in nicht zu dünne Scheiben schneiden und an den Spargel anrichten. Erdbeeren waschen, putzen, in Würfel schneiden. Den geschälten Ingwer in Stücke schneiden.Ingwer durch die Knoblauchpresse über die Erdbeeren pressen. Zucker und Zitronensaft zugeben. Abgetropfte Pfefferkörner grob zerhacken und zugeben. Mischen und zugedeckt ziehen lassen.Den gekühlten Camembert erst in Mehl, dann im verquirlten Ei und in Semmelbröseln wenden. In siedendem Öl etwa 1 - 2 Minuten braun und knusprig backen.Erdbeeren auf Salatblättern anrichten, Käse daneben legen. 1 Zwiebel und die Paprika in kleine Würfel schneiden. Die Zwiebel in 1 TL Öl andünsten; Reis und Paprikawürfel dazu, kurz mitdünsten. Dann das Ganze mit den passierten Tomaten und der Brühe auffüllen und ca. 25-30 Minuten kochen lassen (falls dann noch zu flüssig, noch etwas weiterkochen; falls zu trocken dann noch mit etwas Brühe aufgießen). Den Reis mit Zucker, Paprika, Chili, Pfeffer, Knoblauch würzen. Hähnchenfilet in Streifen, restl. Zwiebel in große Stücke (ca. 1,5 x 1,5), und die Zucchini in Scheiben schneiden. Alles mit Salz, Pfeffer, Paprika und etwas Chili würzen, und dann im restl. heißen Öl anbraten.Zum Schluss alles zum Djuvec-Reis geben und untermischen.Für die Teilnehmer des WW-Programms: Gesamt 12 P.'s; 1 Portion --> 6 P.'s Rauke putzen, gründlich waschen, trocken tupfen.Backblech mit Backpapier auslegen und in den vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200 Grad / Umluft: 175 Grad / Gas: Stufe 3) schieben.Eier, Milch, Mineralwasser und Mehl zu einem glatten Teig verrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen.Blech herausnehmen, Backpapier mit Öl bestreichen. Teig darauf geben, 1/3 Rauke darauf verteilen, andrücken. In den Ofen schieben, bei gleicher Temperatur 15-20 min. backen.Inzwischen Tomaten hacken, mit Frischkäse verrühren und mit Pfeffer würzen.Pfannkuchen herausnehmen, mit dem Papier herunterziehen. Mit Frischkäse bestreichen und mit dem Schinken belegen. Rest Rauke, bis auf etwas, auf dem Schinken verteilen. Pfannkuchen von der langen Seite her aufrollen. Rolle in Stücke schneiden. Auf Tellern anrichten und mit restlicher Rauke garnieren. Die Lammleber häuten und quer in etwa 1cm breite Streifen schneiden.Die Schalotten fein würfeln und in 40 g Butter in einer Pfanne hell anschwitzen. Das Tomatenmark einrühren und 3-4 Minuten mitschwitzen. Mit dem Weißwein ablöschen und diesen beinahe vollständig einkochen lassen. Den Lammjus angießen, alles bei geringer Hitze 10 Minuten köcheln lassen, mit Pfeffer und Salz würzen und beiseite stellen .Die Cocktailtomaten häuten vierteln und Samen entfernen. Die Pinienkerne ohne Fett in einer Pfanne röstenDas Öl und die restliche Butter in einer Pfanne erhitzen und den Oreganozweig dazu fügen. Die Leberscheiben einlegen, pfeffern und kurz braten. Die Tomatenviertel etwa 1 Minute mitbraten, mit dem Balsamico ablöschen.Die beiseite gestellte Sauce einrühren, alles gut vermischen, die Kapern unterrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken und die Basilikumblätter untermischen.Die Leber mit der Sauce anrichten und mit den Pinienkernen bestreuen. Die Reisnudeln 60 min. in Wasser einlegen. Sobald sie weich sind, im Wasser in die gewünschte Größe schneiden, ich schneide einfach immer ein paar Mal kreuz und quer durch, anschließend in ein Sieb abgießen.Die Morcheln gegebenenfalls eine 3/4 Std. in kaltem Wasser einweichen, dann ausdrücken und in schmale Streifen schneiden. Die Möhren mit dem Juliennehobel stifteln. Die Zwiebel in kleine Stückchen schneiden. Die Knoblauchzehen pellen. Frische Pilze klein schneiden.Sonnenblumenöl im Wok erhitzen und die Karotten zugeben. Nach einer halben Minute die Zwiebeln zufügen, eine Minute braten. Knoblauch in den Wok durchpressen, Pilze und Sprossen zugeben und alles ca. 2 Min. braten. Jetzt die Nudeln dazu geben. Mit Fischsauce, Sojasauce, Austernsauce, Sesamöl und Zucker abschmecken, gut durchmischen und noch in ca. 1 Minute schön heiß werden lassen.Sofort heiß servieren. Austernsauce und Sojasauce zum Nachwürzen bereitstellen.Varianten:250 g Fleisch (Hühnchen, Schwein, Rind) oder 250 g TK-Shrimps mit den Möhren zufügen. Gut schmecken auch 1 - 2 Chilischoten als Würze. Eier, Thaibasilikum, Chinakohl oder andere Lieblingsgemüse wie z.B. Brokkoli etc. verwenden. Fleisch in Sojasauce etwa 30 Minuten marinieren.Für den Tomatenreis Zwiebel und Knoblauchzehe fein würfeln und zusammen mit den passierten Tomaten, der Chilisauce und dem Wasser in einer Stielkasserolle erhitzen und etwa 5 Minuten bei geringer Hitze im geschlossenen Topf köcheln lassen.Den Reis einrühren und etwa 20 Minuten im offenen Topf ziehen lassen. Nach 10 Minuten die in Stücke geschnittenen Tomaten dazu geben und unterrühren. Hin und wieder umrühren. Mit Zucker, Salz und Pfeffer abschmecken und klein gehackten Schnittknoblauch unterrühren.Inzwischen Öl in einer Pfanne erhitzen, die Fleischstücke kurz scharf anbraten, Hitze herunterstellen und in etwa 10 Minuten durchgaren lassen. Mit Pfeffer und Salz würzen.Die Tomatenreismenge ist großzügig bemessen und würde sicher auch für 4 Personen reichen. Die Nudeln nach Gebrauchsanweisung kochen - Achtung, frische Nudeln brauchen nur 2 - 3 Minuten (also aufs Timing achten)!Den Spinat von Stängeln (bis zum Blattanfang) befreien und gründlich waschen. Sand bekommt man am besten raus, indem man den Spinat in Wasser legt und nicht nur abbraust.Die Zwiebel in Ringe schneiden, in eine Pfanne mit hohem Rand und Deckel mit dem Öl geben und bei kleiner bis mittlerer Hitze glasig dünsten (nicht braten!). Gemüsebrühe mit Wasser mischen und dazu gießen (alternativ geht auch Weißwein statt Brühe). Den Knoblauch schälen, in möglichst kleine Stückchen schneiden und in die Pfanne geben. Nun den Spinat dazugeben. Evtl. geht das nur nach und nach, er fällt aber schnell in sich zusammen, so dass nachgelegt werden kann, falls die Pfanne nicht groß genug ist. Den Räucherlachs in Stücke schneiden und dazugeben, sobald der Spinat komplett in sich zusammen gefallen ist. Alternativ zum Räucherlachs geht auch frischer Lachs, der auf die gleiche Weise einfach gewürfelt und noch roh dazugegeben werden kann.Etwas Flüssigkeit abnehmen und in einer Tasse mit der Stärke mischen, bis sie sich löst. Dieses Gemisch wieder in die Pfanne geben, ebenso den Becher Cremefine bzw. Schmand.Mit Pfeffer, Salz und (am besten frisch hinein geriebener) Muskatnuss würzen, die Nudel abgießen und untermischen und servieren. Die Butter, schaumig rühren mit dem Salz, Vanillezucker und der Zitronenschale vermischen, die übrigen Zutaten darunter mengen und gut verkneten.In eine Klarsichtfolie wickeln und im KS etwa 30 Minuten rasten lassen.Danach den Teig zu einer Rolle formen, aus dieser etwa 1,5 cm Stücke schneiden, diese zu kleinen Fladen drücken und mit einer entsteinten Zwetschke, in der evt. ein Würfelzucker steckt belegen, gut zudrücken und zu einen Knödel formen. Gut in der Handfläche rollen lassen und in leicht wallendem Wasser etwa 12/14 min. kochen lassen.Gut abgetropft auf einen Teller mit gemahlenem Mohn, flüssiger Butter und Staubzucker servieren.Wer keinen Mohn will oder hat, kann es auch mit Butterbröseln servieren.Tipp: Der Teig eignet sich für jede Art von Obstknödeln. Die Schweineschnitzel unter fließendem Wasser waschen, trocken tupfen und dünn klopfen. Mit Salz und Pfeffer würzen und mit Senf bestreichen.Für die Füllung das Schweinemett mit den verlesenen, gewaschenen und fein gehackten Kräutern in eine Schüssel geben. Die Knoblauchzehe und die Schalotte schälen und fein würfeln.Butter in einer Pfanne erhitzen, Knoblauch und die Schalotte dazugeben und glasig schwitzen. Den Majoran dazugeben und durchschwenken.Die Knoblauchschalotten mit dem Ei zum Mett geben und alles zu einer glatten Masse verarbeiten. Die Masse mit Salz und Pfeffer abschmecken, mit Semmelbröseln leicht binden und gleichmäßig auf den Schnitzeln verteilen.Die Schnitzel zusammenklappen, mit Zahnstochern feststecken und in Mehl wenden. Den Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen und die Mettschnitzelchen darin braten. Die Speckscheiben dazugeben und mitbraten. Nach Ende der Garzeit Schnitzel und Speckscheiben aus der Pfanne nehmen und warm stellen.Den Weißwein, die Gemüse- oder Fleischbrühe und die Sahne ins verbliebene Bratfett geben und einmal kräftig aufkochen lassen. Die Sauce mit etwas angerührter Speisestärke leicht binden. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Zwiebeln schälen, in feine Scheiben schneiden und in Mehl wenden. Butterschmalz erhitzen und die Zwiebelscheiben darin goldgelb ausbacken.Die Sauce, die Mettschnitzelchen und die Speckscheiben anrichten. Mit den gebackenen Zwiebeln belegen, mit feiner Petersilie bestreuen, ausgarnieren, mit gebratenen Kartoffeln und gemischtem Salat servieren. Lachsfilets evt. 1 Stunde antauen lassen. Spitzkohl in Streifen schneiden, die Zwiebel würfeln.Butter in einem Topf zerlassen und die Zwiebelwürfel darin andünsten. Spitzkohlstreifen hinzufügen und unter Rühren andünsten lassen. Mit Gemüsebrühe ablöschen und mit Pfeffer und Salz würzen. Alles 10 min. dünsten. Den Spitzkohl in einem Sieb abtropfen lassen, dabei die Garflüssigkeit auffangen. Mit Wasser auf 250 ml auffüllen und zurück in den Topf geben.Kartoffeln pellen, in Scheiben schneiden, mit den Kohlstreifen mischen und in eine flache Auflaufform geben. Den abgetrockneten Lachs mit Salz und Pfeffer würzen und auf die Kohl-Kartoffelmischung legen. Sahne zu der Garflüssigkeit geben, mit Senf und Dill würzen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Evtl. mit etwas Weizenmehl andicken. Die Soße über den Lachs gießen.Im Backofen bei etwa 180 °C Heißluft ca. 25 min backen. Die Lende in 2 cm dicke Scheiben schneiden, diese etwas flach drücken und in eine Schüssel geben.Die Schale der Limone abreiben, den Saft auspressen. Die Koriandersamen im Mörser leicht zerdrücken.Chutney, Sojasauce, 1 TL Öl, Koriandersamen, Limonenschale und -saft vermischen und über das Fleisch gießen. Mindestens 2 Stunden im Kühlschrank marinieren, gelegentlich wenden.Die Pfirsiche waschen, trocknen, entkernen und in Spalten schneiden. 1 TL Öl in einer Pfanne erhitzen. Die Pfirsiche in die Pfanne geben und mit Zucker bestreuen. Nach 1 Minute wenden, nochmals 1 Minute braten - nicht länger! Aus der Pfanne nehmen.Das Fleisch aus der Marinade nehmen und in der Pfanne 8-10 Minuten braten. Die Hitze reduzieren, die Marinade über das Fleisch geben, weitere 2 Minuten braten. Die Pfirsiche dazu geben, mit Sojasauce abschmecken und sofort servieren.Dazu schmeckt Reis. Den Wirsing putzen, fein schneiden und waschen. Mit etwas Salzwasser und gemahlenem Kümmel (wer Kümmel gerne mag, kann auch ganzen nehmen)gar kochen. Beim Abgießen das Kochwasser auffangen und beiseite stellen.Das Hackfleisch mit Salz, Pfeffer, Curry, Paprika und Cayenne pikant abschmecken, die feingehackte Zwiebel untermengen und alles mit etwas Öl schön krümelig anbraten, bis es braun ist.In der Zwischenzeit die Butter zerlassen, das Mehl anschwitzen und nach und nach mit Milch angießen, so dass eine cremige helle Paste entsteht (man braucht nicht unbedingt den halben Liter, je nach Geschmack. Mit dem Kohlwasser angießen, so dass eine Sauce entsteht.Kohl zum Hackfleisch geben, noch zusammen etwas weiterbraten, dann die helle Sauce dazumischen, noch etwas ziehen lassen.Dazu schmecken Pell- oder Salzkartoffeln hervorragend. Den Porree gut waschen, in 1cm breite Ringe oder Streifen schneiden, in einen Topf geben, die Butter hinzufügen und dünsten. Mit Kokosmilch auffüllen, würzen mit Gemüsebrühe, abrunden mit Zucker und mit der Speisestärke binden.Die Chicken Wings im Umluftherd bei 200 Grad garen, ca. 20 Minuten und auf einem Teller anrichten. Die Hähnchenbrustfilets kalt abspülen, mit Küchenkrepp abtupfen, salzen und pfeffern. Anschließend mit jeweils einer halben Scheibe Schinken, zwei Blättchen Salbei und einer halben Scheibe Edamer füllen. Mit Zahnstochern fest verschließen.2 EL Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Die Filets von beiden Seiten anbraten. Anschließend etwas Brühe dazugießen, den Deckel auflegen, und bei ganz niedriger Hitzezufuhr noch etwa 8 - 10 min. ziehen lassen.In der Zwischenzeit die restlichen Salbeiblättchen von den Stängeln zupfen. In einem kleinen Topf das restliche Olivenöl erhitzen, die Salbeiblättchen und die Knoblauchzehe kurz darin schwenken und mit der Brühe auffüllen. Die Sahne dazugeben, mit Salz und Pfeffer abschmecken und ein wenig köcheln lassen. Mit Soßenbinder andicken und mit einem Schuss Weißwein abrunden. Zum Schluss die Soße mit dem Pürierstab schön schaumig aufschlagen und über die Filets geben.Schmeckt prima zu gemischtem Gemüse (z. B. Paprika, Zucchini, Karotten und Tomaten). Wir haben Ofenkartoffeln dazu gegessen. Ich kann mir das Rezept aber auch gut mit Reis oder Nudeln vorstellen. Alle Strünke und Blätter des Blumenkohls entfernen, den Kohl in kleine Stücke zerteilen. In der Küchenmaschine häckseln, bis es aussieht wie Grieß. Wer keine Küchenmaschine hat, kann es auch mit einer Käsereibe, einem scharfen Messer (abrasieren vom ganzen Kopf) oder mit einem Zauberstab (aber nicht zu dolle, es soll kein Püree werden) versuchen.Den gehackten Blumenkohl in eine mikrowellenfeste Schüssel geben und ca. 8 Min. garen. Es muss kein Wasser dazugegeben werden, da die natürliche Feuchtigkeit reicht. Wie man das macht, wenn man keine Mikrowelle hat, weiß ich nicht. Ich vermute, es kann auch mit aufgetautem TK-Kohl oder mit vorher gekochtem Kohl klappen. Da hatte ich noch nicht genügend Testmöglichkeiten.Ein großer Blumenkohl produziert 3 - 4 "Becher" (ca. 250 ml pro Becher). Pro Pizza für 2 - 3 Personen wird ein Becher benötigt. Der restliche Kohl-Krümel-Teig kann bis zu 1 Woche im Kühlschrank aufbewahrt werden.Den Ofen auf ca. 230°C vorheizen. Ein Blech mit Backpapier oder Backfolie auslegen. In einer Schüssel 1 Becher (ca. 200 g) Blumenkohl, ein Ei und ca. 200 g geriebenen Käse zu einem Brei vermischen. Dazu kommen die Kräuter, der Knoblauch und das Salz.Alles kräftig vermengen. Hier soll einfach ein Brei entstehen. Ich habe anfangs gedacht, das kann doch nie was werden ... der hat schließlich eine ganz andere Konsistenz als Hefeteig, aber durch diese Zweifel muss man durch und einfach weitermachen.Den Teig auf dem Blech verteilen und mit den Händen in die gewünschte Form und Dicke ausbreiten. Wer mag, kann die Oberfläche mit Olivenöl bestreichen, um die Bräunung zu unterstützen. Bei 230°C ca. 15 Minuten backen (bis es lecker gebräunt aussieht).Aus dem Ofen nehmen und mit Pizzasoße bestreichen. Dann nach Wunsch belegen (allerdings kein rohes Hackfleisch verwenden, da die Pizza nun nur noch überbacken wird). Das Ganze noch mal ca. 10 min. in den Ofen, bis der Käse zerflossen oder gebräunt ist. Aus den Teigzutaten einen mittelfesten Teig kneten, zugedeckt eine Stunde rasten lassen.In der Zwischenzeit die Pilze putzen, klein hacken und mit Butter, Zwiebel und Knoblauch rösten. Mit etwas Mehl bestäuben kurz aufkochen, mit Petersilie bestreuen. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche in 2 Platten dünn ausrollen. Die Pilzmasse in kleinen Häufchen in Abständen auf das Teigblatt geben. Das zweite Teigblatt darüber decken, rund ausstechen, die Ränder andrücken. Im Salzwasser fünf Minuten leicht kochen.Die Butter mit den Knoblauchzehen nussbraun werden lassen, Knoblauch entfernen, Butter über die Krapfen gießen. Das Röstgemüse vorbereiten und klein schneiden. Die Kalbsbeinscheiben von beiden Seiten salzen und pfeffern. Dann die Kalbsbeinscheiben in Mehl wenden. Die Beinscheiben in einer Pfanne in Rapsöl von beiden Seiten 3 - 4 Minuten anbraten. Das Fleisch rausnehmen und das Röstgemüse mit Butter im Bräter anrösten.Tomaten und Tomatenmark dazugeben. Mit einem Schaber den Boden im Bräter abkratzen, um die Röstaromen freizusetzen. Mit Wasser und Rotwein ablöschen. Das Fleisch wieder reingeben, mit Soße und Gemüse beträufeln. Deckel drauf und bei 160°C Ober-/Unterhitze eine Stunde im Ofen garen lassen.In der Zwischenzeit die Gremolata zubereiten. Dazu die Petersilie fein schneiden. Die Schale von einer Zitrone dazuraspeln. Den Knoblauch hacken, Salz oben drauf geben und mit dem Rücken eines Messers zu einem Mus zerdrücken. Alles miteinander vermengen.Zum Schluss das Fleisch aus dem Ofen holen und mit Gremolata bestreuen. Dazu passt zum Beispiel ein Risotto Milanese (mit Knochenmark und Safran) und Rotwein.Tipp 1: Knochenmark beim Metzger erfragen, gibt es manchmal umsonst.Tipp 2: Statt eines Rotweins kann man auch einen kräftigen, tanninreichen Weißwein nehmen. Das Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen und die ersten vier Zutaten aus der Liste darin anbraten. Die Erbsen zufügen, dann mit Salz, Zitronenpfeffer und Zitronensaft würzen. An den Rand der Pfanne schieben.Die Fischfiletwürfel würzen und in die Mitte der Pfanne geben. Mit Brühe begießen und zugedeckt bei sanfter Hitze 10 Min. dünsten. Sahne darüber gießen und den Fisch weitere 3-4 Min. garen und mit Schnittlauch bestreut servieren. Schweinegulasch abspülen und in den 20 min. gewässerten Römertopf geben, mit Senf bestreichen.Möhren in Scheiben schneiden und auf das Fleisch legen, dann den gefrorenen Rosenkohl drüber, Fenchel und Zwiebel in Würfel schneiden, Knoblauch pressen und auf die Zutaten geben, dann alles mit dem Weißwein und den Gewürzen auffüllen und für 2 Stunde bei 200°C in den Backofen geben.Der Römertopf gibt bei dem Garen noch viel Wasser ab, so dass nichts anbrennen oder austrocknen kann, am Ende die Soße andicken Die Kartoffeln in der Schale in Salzwasser gar kochen. Abschrecken, pellen, ca. 1 cm groß würfeln. Den Lauch putzen. Ca. 10 cm vom Weißen des Lauchs in feine Ringe schneiden. Die Cabanossi in 1 cm große Würfel schneiden. Thymianblätter von den Stielen zupfen.Den Backofen vorheizen: Ober-/Unterhitze 200°C, Umluft 170°C, Gas Stufe 3.Öl erhitzen. Cabanossi und Lauch anschwitzen. Mit der Brühe ablöschen. Den Saucenbinder einrühren und aufkochen lasen. Sauerrahm dazugeben, mit Salz und Pfeffer kräftig abschmecken. Kartoffeln und Thymian mit der Sauce mischen.Die Paprikaschoten putzen und längs halbieren, mit der Kartoffelmischung füllen. In eine geölte, ofenfeste Form setzen und 30 Minuten backen. Den Spargel schälen, das Ende abschneiden, die Stangen in dünne Scheiben schneiden. Die Spargelspitzen knapp abschneiden und aufheben.Die Sahne aufkochen, Vanilleschote aufschlitzen und mit reichlich Salz und den Spargelscheiben beifügen, etwa 15 Min. köcheln lassen. Vanilleschote entfernen, Masse pürieren. Gelatine in kaltem Wasser einweichen, gut ausdrücken, der noch heißen Spargelsahne beigeben, falls notwendig, durch ein Sieb streichen. Die Spargelmasse in Gläser füllen, kühl stellen.Den Backofen auf 220 Grad vorheizen.Für die Cracker den Schinken (wirklich sehr fein!) hacken, mit Parmesan und reichlich Pfeffer mischen. Mit Hilfe eines runden Ausstechers von etwa 6 cm Durchmesser je einen Löffel der Mischung auf ein mit Backpapier belegtes Blech verteilen, flach drücken. Ausstecher entfernen. Das Blech in der Mitte in den Ofen schieben, die Cracker bei 220 Grad etwa 6 Minuten backen. Auf dem Blech auskühlen lassen.Die Spargelspitzen über dem Wasserdampf garen. Das Wasser vorher aromatisieren mit Salz, Zucker und etwas abgeriebener Limettenschale. Die Spargelspitzen halbieren und die Panna-Cotta damit garnieren. Die Cracker ebenfalls dazu geben.Die Panna-Cotta kann vorbereitet werden. Die Cracker ebenfalls, sie müssen aber in einer Blechdose aufbewahrt werden, damit sie nicht weich werden. Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett goldbraun rösten und herausnehmen. Knoblauch in feine Scheiben schneiden. Brokkoli putzen und von vorne Richtung Strunk in 1 cm dicke Scheiben schneiden. Strunk schälen und klein schneiden. Petersilienblätter von den Stielen zupfen und hacken.Nudeln in reichlich kochendem Salzwasser nach Packungsanleitung bissfest kochen. 3 Min. vor Ende der Garzeit den Brokkoli zugeben.3 EL Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Knoblauch und Sultaninen darin bei mittlerer Hitze 2 Min. dünsten. 100 ml Nudelkochwasser abschöpfen, zu der Knoblauchmischung gießen und aufkochen lassen.Nudeln und Brokkoli abgießen. In der Pfanne mit der Knoblauch-Öl-Mischung vermengen. Mit Zitronenschale und –saft, Salz und Chiliflocken abschmecken. Mit 1 EL Öl beträufeln und mit Pinienkernen, Petersilie und Parmesan bestreut servieren. Fleisch abspülen, abtrocknen und in etwa 3 cm große Würfel schneiden. Olivenöl mit Zitronensaft, Wein, Salz, Pfeffer, halbierten Lorbeerblättern und 2 TL Oregano vermischen, das Fleisch darin wenden und zugedeckt, möglichst kühl, über Nacht marinieren.Am nächsten Tag Schalotten schälen. Die Fleischwürfel abtropfen lassen und mit den Schalotten auf Grillspieße stecken, so dass sie flachliegend aneinander stoßen. Die Lorbeerblätter dazwischen stecken.Spieße auf den vorgeheizten Grill legen und von jeder Seite 4-5 Min. grillen, je nach Dicke des Fleisches. Mit Reis servieren.Man kann zwischen die Fleischstücke noch Tomaten- und Spitzpaprikastücke stecken und mitgrillen.Geht natürlich auch mit Schweine- oder Kalbfleisch.Getränke:Ein kräftiger roter Landwein oder Retsina passen hervorragend dazu. Die Zwiebeln würfeln und mit dem Hackfleisch in Olivenöl anbraten. Die Paprikaschoten ebenfalls würfeln und mit den Champignons und dem Mais zum Hackfleisch geben. Alles kurz anbraten, anschließend mit der Gemüsebrühe ablöschen. Die Sahne, die Tomatensauce und den Sahneschmelzkäse hinzugeben und ca. 10 Minuten köcheln lassen. Zum Schluss mit Salz, Pfeffer und Oregano abschmecken.Beim Servieren nach Belieben etwas geriebenen Parmesan auf die Suppe streuen.Dazu passt am besten Baguette.Schmeckt auch als Nudelsauce gut, dann weniger Gemüsebrühe verwenden. Die Mettwürstchen in Scheiben schneiden und etwas anbraten und mit dem Grünkohl und den Kartoffeln in eine Auflaufform schichten. Zwischendurch mit Salz und Pfeffer würzen. Dann die Fleischbrühe mit Sahne und Ei verschlagen und würzen. Den Auflauf dann mit dem geriebenen Käse bestreuen und bei ca. 200 Grad 45 Min. garen. Zwiebeln schälen und fein würfeln. Knoblauch schälen und zusammen mit der Chilischote fein hacken. Kartoffeln schälen und in Würfel (je ca. 10 g) schneiden.Öl in einem Topf erhitzen. Zwiebeln, Knoblauch und Chili darin kurz andünsten. Gewürze und Kartoffeln zugeben. Kurz mitdünsten. Mit Brühe auffüllen. Zugedeckt 10 Minuten kochen lassen. Rosinen und Linsen zugeben, ca. 10 Minuten zugedeckt bei milder Hitze kochen. Mit Salz und Cayennepfeffer kräftig würzen. Koriandergrün grob zupfen und kurz vor dem Servieren unter das Curry heben. Die Zwiebeln mit dem Knoblauch in Öl anbraten (wenn gewünscht, zusammen mit dem Hackfleisch). Die gehäuteten Tomaten bzw. das Tomatenpüree und den Schwarzkümmel hinzugeben. Wer kein Fleisch mag, kann es auch weglassen.Die Bohnenfäden vorsichtig mit dem Kartoffelschäler entfernen (nur bei größeren Bohnen) und in etwa 3 cm lange Stücke schneiden. In die Pfanne geben und ca. 5 Min. zugedeckt köcheln lassen. In der Zwischenzeit die Kartoffeln in kleine Würfel schneiden und ebenfalls hinzufügen.So lange bedeckt köcheln lassen, bis alle Zutaten gar sind (ca. 20 Min.). Abschmecken mit Salz, Paprika (scharf) und einer Prise Zucker. Dazu kann Brot gereicht werden - wir finden aber, es ist nicht nötig. Rouladen wie Schnitzel klopfen, mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen und mit Senf bestreichen. Zwiebeln in etwas Öl anbraten, Hackfleisch würzen. Ca. die Hälfte der Zwiebeln und das Hackfleisch in die Rouladen füllen, Roulade "zubinden" oder mit Spießchen zustecken.Rouladen zunächst von allen Seiten bei hoher Hitze kurz anbraten, um eine schöne Färbung zu erreichen.Mit der in kleine Stückchen geschnittenen roten Paprika, den übrigen Zwiebeln und ca. 200 ml. Wasser im Topf dünsten (normaler Topf ca. 1,5 Std., ich mache sie immer im Schnellkochtopf, ca. 30 min.).Nachdem die Rouladen fertig sind, die Sauce mit Gewürzen abschmecken und ggf. mit etwas Mehl binden.Den Apfel und den Rotkrautkopf kleinschnippeln, ca. 2 EL Zucker, etwas Essig und die Gewürznelken hinzugeben und im Topf mit ca. 3 EL Wasser ca. 40 min. dünsten, bis das Kraut insgesamt eine lila Färbung hat, mit Zucker und Essig noch mal abschmecken.Dazu schmecken uns am besten Semmelknödel. Nudeln nach Packungsanweisung kochen und abgießen, beiseite stellen. Die unteren Enden des grünen Spargels abschneiden, den Spargel in 2-3 cm lange Stücke schneiden und in ca. 10 Minuten in Salzwasser mit einer Prise Zucker gar kochen. In der Zwischenzeit den Schinken klein schneiden, den Bärlauch hacken, die Champignons in Scheiben schneiden. Olivenöl in der Pfanne erhitzen, Schinken und Champignons anbraten, nach ca. 3 Minuten den Bärlauch dazu geben, pfeffern und salzen. Kurz darauf Nudeln und Spargel beifügen, kurz mitbraten, fertig. Wer möchte, kann zum Schluss noch einen Schuss Sahne hinzufügen. Eine runde Quicheform mit dem Blätterteig auslegen. Backofen auf 200 Grad vorheizen (Umluft 180 Grad)Zwiebeln schälen und in halbe Ringe schneiden. Margarine in einer Pfanne zerlassen, die Zwiebeln darin hellbraun anbraten.In einer Schüssel Eier, saure Sahne, Kümmel und Käse vermischen, mit Salz und Pfeffer würzen. Zwiebeln schnell darunter rühren und die Mischung in die Form gießen. Im vorgeheizten Backofen 35 Minuten backen. Vor dem Anschneiden 10 Minuten auskühlen lassen. Hefe mit Mehl mischen. Milch mit Butter erwärmen. Alle Teigzutaten verkneten. 30 Minuten gehen lassen.Kartoffeln schälen, raspeln. Äpfel vierteln, entkernen, raspeln. Zwiebel in feine Ringe schneiden. Zutaten mischen, mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Teig ausrollen, in eine gebutterte Springform (26 cm) geben, Teigrand 3 cm hoch ziehen. Füllung auf dem Teig verteilen.Form in den kalten Ofen schieben, Torte bei 180 °C Umluft ca. 1 Std. backen.Käse raspeln, mit Sahne und Ei mischen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Nach 30 Minuten Backzeit auf die Torte geben, mit Kümmel bestreuen. Torte fertig backen. Den Backofen auf 170 Grad vorheizen. Alle Teigzutaten zu einem glatten Teig verrühren und den Teig 30 Minuten gehen lassen.Inzwischen den Spargel waschen, schälen und die holzigen Enden entfernen. Die Stangen nebeneinander in eine flache, ofenfeste Form legen und mit Salz und ein wenig Zucker würzen. Die Butter zerlassen und über den Spargel gießen. Die Form gut mit Alufolie verschließen und den Spargel im Ofen auf der untersten Schiene ca. 30 Minuten garen.In der Zwischenzeit aus dem Teig in heißem Butterschmalz nach und nach kleine Pfannkuchen backen und warm halten.Für die Vinaigrette die Paprikaschote waschen, vierteln, putzen und sehr fein würfeln. Essig und Öle mischen, mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Schnittlauch, Eier und Paprika unterrühren und nochmals abschmecken.Den Spargel mit der Vinaigrette und den Pfannkuchen auf Tellern anrichten. Das Fischfilet mit Salz, Pfeffer und Weinessig einreiben und in Mehl wenden. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Filets darin ca. 7 Min. braten. Dann aus der Pfanne nehmen und auf einer heißen Platte anrichten.Zwiebeln und Knoblauch im Bratfett gelb werden lassen, Tomaten dazu geben und mit Salz und Pfeffer bestreuen. Die Sauce 2 Min. kochen, den Fisch damit umgießen und mit Sardellenfilets und Olivenscheiben garnieren. Den frischen Spargel schälen. In Salzwasser mit einem kleinen Stück Butter gar kochen (sollte noch etwas "Biss" haben).Jeweils 2-3 Stangen Spargel je nach Dicke mit einer Scheibe Gouda einwickeln, dann in eine Scheibe Schinken darum wickeln und diese mit Zahnstochern feststecken.Dann werden diese Spargel-Gouda-Schinken-Teilchen in Mehl gewendet und anschließend leicht abgeklopft. Dann durch das verquirlte Ei ziehen und zum Schluss in den Semmelbröseln wälzen.In einer Bratpfanne mit erhitztem Öl so lange anbraten, bis sie knusprig sind.Man kann diesen panierten Spargel heiß oder kalt essen – es geht beides.Schmeckt super lecker, man braucht keine Beilagen mehr (macht tierisch satt) und der Spargel schmeckt mal ganz anders. Als erstes die Marinade anrühren. Hierzu Mayonnaise, Magermilchjoghurt, Creme Fraiche, gehackte Walnüsse, Weinessig und dem Zitronensaft verrühren. Mit Zucker, Pfeffer und Salz abschmecken. Im Kühlschrank etwa 20 Minuten ruhen lassen.Matjesfilet, rote Bete, Gewürzgurken, Äpfel, Zwiebeln, Rindfleisch und die Kartoffeln in kleine Würfel schneiden und verrühren. Die Marinade mit der Masse vermengen. Die Sahne schlagen und unterheben.Auch als Brotaufstrich geeignet. Schmeckt sehr gut mit Schwarzbrot. Zwiebeln schälen, halbieren und in Spalten schneiden. Fleisch waschen und trocken tupfen. Schwarte rautenförmig oder in Streifen einschneiden (oder vom Metzger machen lassen).Fleisch mit Salz und Pfeffer einreiben.Zwiebeln, Lorbeerblätter und Fleisch auf die Fettpfanne oder in einen flachen Bräter legen. Malzbier angießen und im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200°C / Umluft: 175°C / Gas: Stufe 3) 1 1/2 Stunden braten.Nach ca. 30 min. Brühe nach und nach angießen. Braten zwischendurch mehrmals mit Bratenfond übergießen. Fleisch herausnehmen und warm stellen.Bratenfond entfetten, Lorbeerblätter entfernen, aufkochen lassen, Soßenbinder einstreuen und die Soße etwas köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Dazu passt Rosenkohl und Klöße (oder nach Geschmack) Das Gemüse (außer TK-Erbsen) in 1/2 cm kleine Würfel schneiden und in dem Olivenöl braten, bis es fast weich ist.Die Nudeln in der Brühe al dente kochen und kurz bevor sie fertig sind, die TK-Erbsen mit dazu geben und kurz mitkochen lassen.Nach dem Abgießen die Nudeln mit dem Gemüse und der Creme fraiche gut vermischen und frischen Basilikum dazu geben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Schmeckt "pur" oder mit kurzgebratenem Fleisch dazu. Das Hackfleisch im Öl anbraten. Dann gewürfelte Zwiebel, Karotten und Paprika dazu, leicht mit anbräunen. Tomaten mit Soße und Brühe dazu, ebenfalls den Mais und das Ganze etwa 20 - 30 Minuten köcheln lassen. Mit Sambal Olek und evtl. Salz und Pfeffer abschmecken.Dazu passt sehr gut ein Baguette. Den Wirsing putzen, fein schneiden und waschen. Mit etwas Salzwasser und gemahlenem Kümmel (wer Kümmel gerne mag, kann auch ganzen nehmen)gar kochen. Beim Abgießen das Kochwasser auffangen und beiseite stellen.Das Hackfleisch mit Salz, Pfeffer, Curry, Paprika und Cayenne pikant abschmecken, die feingehackte Zwiebel untermengen und alles mit etwas Öl schön krümelig anbraten, bis es braun ist.In der Zwischenzeit die Butter zerlassen, das Mehl anschwitzen und nach und nach mit Milch angießen, so dass eine cremige helle Paste entsteht (man braucht nicht unbedingt den halben Liter, je nach Geschmack. Mit dem Kohlwasser angießen, so dass eine Sauce entsteht.Kohl zum Hackfleisch geben, noch zusammen etwas weiterbraten, dann die helle Sauce dazumischen, noch etwas ziehen lassen.Dazu schmecken Pell- oder Salzkartoffeln hervorragend. Die Karotten und die Zwiebeln schälen und fein würfeln, mit dem Hackfleisch vermengen. Die Eier dazugeben und mit Senf und Ketchup sowie den Gewürzen würzen. Etwas Paniermehl dazugeben, bis eine schöne, geschmeidige Masse entsteht. Die Masse sollte weder zu flüssig, noch zu fest sein.Den Blätterteig jeweils in 8 gleichgroße Stücke schneiden (einmal längs in der Mitte sowie 3mal in gleichgroßen Abständen quer und die Stücke passen perfekt!). Ein Muffinblech leicht ausfetten und den Blätterteig in die Mulden geben. Wer es schön mag, kann den Rand jetzt etwas hochbiegen oder leicht knicken, das sieht später, wenn die Muffins fertig sind, super aus.Jetzt die Hackfleischmasse hineingeben (bündig mit dem Rand des Muffinbleches, dann reicht die Menge genau für 16 Muffins) und bei ca. 180°C (Umluft) 25 min. backen.Die Muffins sind kalt sowie warm ein Genuss und auch bei Kindern sehr beliebt. Durch die Eier und das Paniermehl wird die Masse superlocker. Wer das Ganze noch toppen möchte, kann die Möhren raspeln und zu der Hackfleischmasse geben.Das Rezept ist ein Grundrezept und kann beliebig variiert werden. Sellerie passt zum Beispiel auch super oder Käseraspel. Aber auch ein Stück Feta-Käse in der Mitte und eine griechische Würzmischung statt Salz und Pfeffer sind der Hammer. Probiert es einfach aus. Vielleicht habt ihr ja auch noch eine Menge Ideen, würde mich freuen, sie zu lesen!Ach ja, es werden zwei Muffinbleche benötigt, oder die letzten 4 Muffins werden im Anschluss gebacken.Sie halten sich im Kühlschrank wunderbar und können am folgenden Tag problemlos verzehrt werden. Rouladen mit dem Handballen leicht klopfen, mit Öl einreiben, pfeffern und mit Senf bestreichen.Speckscheiben in der Größe des Fleisches darauf legen und eng zu Rouladen rollen. Mit mehreren Schaschlikspießen oder Zahnstocher im entsprechenden Abstand anspießen.Erst jetzt zwischen den Spießen durchschneiden. Auf Schaschlikspieße aufreihenBei schwacher Hitze langsam grillen. Allererster Schritt vor der Suppenvorbereitung: Das Rindfleisch muss in Wasser gekocht werden. Dafür setze ich Wasser mit etwas Gemüsebrühe und einem Lorbeerblatt auf. Wenn dieses sanft köchelt, kommt das Rindfleisch hinein und wird in 60 bis 90 Minuten weich gekocht.Kommen wir zur eigentlichen Suppe: Als erstes schneidet man Möhren, Paprika, Zwiebel und die Knoblauchzehe in feine Stücke. Man erhitzt einen Topf und gibt die halbe Packung magere Schinkenwürfel hinein, schwenkt ein paarmal, sodass sie etwas Fett lassen und Farbe bekommen. Dann geben wir das klein geschnittene Gemüse zu den Schinkenwürfeln, schwenken ein wenig durch und löschen mit einem Schuss Wasser ab. Jetzt stelle ich die Herdplatte auf schwache Hitze und gebe die Bohnen und die Tomaten in den Topf. Die Tomaten zerstoße ich etwas mit meinem Holzlöffel. Danach schneide ich das gekochte Rindfleisch in feine Streifen und gebe es in die Suppe. Jetzt wird mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver, Sambal Oelek, etwas Bohnenkraut und Gemüsebrühe abgeschmeckt. Das Gemüse ist nach 15 Minuten leichtem Köcheln weich und die Suppe kann serviert werden. Es schmeckt einfach wundervoll.Nach Belieben kann man dazu frisch gebackenes, warmes Brot reichen.Hat pro Person 5 P. Zwiebeln schälen und in feine Spalten schneiden. Schnitzel trocken tupfen. Öl in einer ofenfesten Pfanne (mit Deckel) erhitzen. Schnitzel darin von jeder Seite 1-2 Minuten kräftig anbraten. Mit 1 TL Pizzagewürz, Pfeffer und wenig Salz würzen. Zwiebelspalten darüber verteilen. Pfanne vom Herd ziehen.Je 1 Scheibe Schinken auf jedes Schnitzel legen. Mett vierteln, länglich formen und darauflegen.Stückige Tomaten mit Salz, Pfeffer und Pizzagewürz würzen. Mit der Sahne verrühren und über die Schnitzel gießen. Zugedeckt im vorgeheizten Ofen (E-Herd: 175 °C/ Umluft: 150 °C/Gas: Stufe 2) ca. 1 1/4 Stunden schmoren.Mozzarella klein würfeln. Schnitzel mit Mozzarella und Gouda bestreuen. Offen weitere 20-25 Minuten überbacken.Dazu schmecken ein frischer Salat und Brot. Von der Poularde die Haut abziehen, Huhn zerteilen. Hühnerteile abspülen und in einen breiten Topf legen. Die Brühe angießen und langsam zum Kochen bringen. Die Tomaten mit kochendem Wasser übergießen, enthäuten und unzerteilt zum Fleisch geben. Zugedeckt bei geringer Hitze ca. 40 Minuten köcheln.Nach 30 Minuten Garzeit die Erdnussbutter (Erdnüsse) einrühren. Mit Salz, Pfeffer und Rosmarin abschmecken.Die Zucchini putzen, Blüten und Stengelansatz entfernen. Zucchini waschen und in kleine Würfel schneiden. 10 Minuten vor Garzeitende in den Topf geben und alles noch einmal abschmecken.Als Beilage schmeckt körniger Langkornreis oder Couscous, ein in Wasserdampf gegarter grober Weizengrieß. Die Sojaschnetzel in eine Schüssel geben und mit kochend heißem Wasser übergießen, umrühren und beiseite stellen. Möhren, Zwiebeln und Sellerie schälen und in sehr feine Stücke schneiden.Olivenöl in einer Pfanne erhitzen, das Gemüse zufügen und mit geschlossenem Deckel bei nicht zu großer Hitze anbraten (etwa 5-7 Minuten). Die Sojaschnetzel abseihen und ebenfalls in die Pfanne geben. Kross anbraten (ohne Deckel). Das kann einige Zeit dauern, da die Sojaschnetzel viel Wasser gespeichert haben. Eventuell erfordert das Anbraten auch noch etwas mehr Öl. Wenn das Sojageschnetzelte gut angebraten ist (jetzt ist auch eine gute Zeit, die Nudeln aufzusetzen), das Tomatenmark in die Pfanne geben und mit dem Soja-Gemüse-Mix verrühren. Die passierten Tomaten ebenfalls hinzugeben und weiterrühren. Mit den Gewürzen und dem Salz pikant abschmecken.Jetzt ist die Bolognese fertig und kann mit den gekochten Nudeln zusammen serviert werden. Wer mag, kann die Soße noch mit etwas Sojamilch oder Sojasahne einkochen. Den frischen Spargel schälen. In Salzwasser mit einem kleinen Stück Butter gar kochen (sollte noch etwas "Biss" haben).Jeweils 2-3 Stangen Spargel je nach Dicke mit einer Scheibe Gouda einwickeln, dann in eine Scheibe Schinken darum wickeln und diese mit Zahnstochern feststecken.Dann werden diese Spargel-Gouda-Schinken-Teilchen in Mehl gewendet und anschließend leicht abgeklopft. Dann durch das verquirlte Ei ziehen und zum Schluss in den Semmelbröseln wälzen.In einer Bratpfanne mit erhitztem Öl so lange anbraten, bis sie knusprig sind.Man kann diesen panierten Spargel heiß oder kalt essen – es geht beides.Schmeckt super lecker, man braucht keine Beilagen mehr (macht tierisch satt) und der Spargel schmeckt mal ganz anders. Für das Gewürzöl die Bioorange abwaschen und die Schale fein abreiben. In einem Mörser die Gewürznelken, Pfefferkörner und Samen fein reiben, dann das Basilikum in Streifen schneiden und zugeben. Salz, Zucker und Olivenöl zugeben und alles gut miteinander vermischen.Gemüse waschen und bei Bedarf schälen. Karotten der Länge nach vierteln und in ca. 4 cm lange Stücke schneiden. Petersilienwurzeln in Scheiben schneiden, Kohlsprossen am Stielansatz kreuzförmig einschneiden.In einem großen Topf reichlich Wasser zum Kochen bringen und darin Karotten, Petersilienwurzeln und Kohlsprossen ca. 1 Minute blanchieren, dann entnehmen und in einem Sieb abtropfen lassen.Rotkraut halbieren, den Strunk herausschneiden und das Kraut in ca. 2 cm große Stücke schneiden. Schalotten schälen und halbieren, bzw. Zwiebel in ca. 3 cm große Stücke schneiden. In einer Pfanne das Rapsöl erhitzen und Kraut und Zwiebeln darin anbraten und mit Salz würzen.Alle Gemüsesorten in ein tiefes Blech oder eine Auflaufform geben und das Gewürzöl darauf verteilen. Auf mittlerer Schiene bei 200° ca. 25 Minuten backen. Warm servieren.Das Wintergemüse passt gut zu einem Stück Fleisch, als vegetarisches Hauptgericht mit Hirse oder Kartoffeln oder als warmer Salat mit Brot. Kartoffeln schälen, in fingerdicke Scheiben schneiden. In kochendem Salzwasser mit Zitronensaft und Lorbeer 5 Minuten blanchieren und danach abgießen. Tomaten abtropfen lassen und in feine Streifen schneiden. Ofen auf 180 Grad vorheizen. Paprika in Stücke schneiden. Öl mit Rosmarin und durchgepresster Knoblauchzehe verrühren, mit Paprika und Kartoffeln mischen. Auf einem Backblech verteilen und 15 Minuten backen. Romanesco etwa 6 Minuten blanchieren und abschrecken. Mit Paprika und Kartoffeln mischen. Mit Essig, Salz und Pfeffer abschmecken, mit Tomaten und Oliven bestreuen. Die Gurken schälen und längs halbieren. Das Innere mit einem Löffel entkernen und anschließend in ca. 1 cm große Stücke schneiden.Das Hackfleisch wird in etwas Öl heiß angebraten und mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt. Dazu kommen die Gurkenstücke hinzu, ca. 3 - 5 Minuten mit dem Hackfleisch anschmoren. Ablöschen mit den Dosentomaten und der Gemüsebrühe. Ca. 20 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln lassen, bis die Gurken glasig geworden sind.Nebenbei den Reis aufsetzen und wie gewohnt zubereiten.Essig, Zucker und Dill zu den Schmorgurken geben und abschmecken. Der Essig sollte mit leicht säuerlicher Note durchkommen, sonst noch etwas Essig dazugeben. Ca. 10 Minuten bei wenig Hitze nachgaren.Die Schmorgurken auf Tellern anrichten und jeweils etwas saure Sahne einrühren. Den Reis dazu geben und sofort servieren.150 Kcal pro Portion. Die (aufgetauten) Schollenfilets waschen und gründlich nach kleinen Gräten abtasten, mit Mehl bestäuben.Die Eier mit einer Prise Salz verquirlen und die Schollenfilets darin wenden. Die Cornflakes klein bröseln (in einem Gefrierbeutel mit der Hand oder dem Nudelholz zerdrücken) und mit dem geriebenen Käse und den Mandelblättchen vermischen. Schollenfilets damit großzügig panieren.Ein Backblech mit Backpapier belegen und die Schollenfilets darauf verteilen. Die restliche Cornflake-Käse-Mandelpanade zusätzlich auf den Filets verteilen und etwas andrücken.Ab in den Backofen, bei 175°C ca. 20 Minuten backen. Der Käse muss zerlaufen sein, die Mandeln und Cornflakes dürfen leicht bräunen.In der Zwischenzeit den Joghurt, die Creme fraiche, Preiselbeeren und Meerrettich miteinander verrühren. Mit Salz und einem Hauch Pfeffer abschmecken. Dieser Dip sollte sehr dickflüssig sein.Die Schollenfilets mit Butter-Petersilienkartoffeln und einem guten Schlag des Dips anrichten. Ein einfacher Feldsalat und ein leichter Weißwein runden die Sache ab. Das Filet in Scheiben schneiden, in heißem Schmalz portionsweise kräftig anbraten und mit Salz und Pfeffer würzen.Den Backofen auf 200 Grad vorheizen. Die Äpfel schälen, Kerngehäuse ausstechen, in Scheiben schneiden. Eine feuerfeste Form fetten.Zunächst eine Lage Äpfel hineinlegen, darüber Fleisch, dann wieder Apfelringe und so weiter. Die oberste Lage sollte aus Äpfeln bestehen. Sahne mit Ketchup, Curry und Salz verrühren, über den Auflauf gießen. Mit dem Käse bestreuen und 25 bis 30 Minuten backen.Dazu schmeckt sehr gut Reis und knackiger Salat. 12 äußere Wirsingblätter vom Strunk schneiden, waschen, 2 Minuten in kochendem Wasser blanchieren. Den übrigen Wirsing vierteln, den Strunk entfernen und den Wirsing in Streifen schneiden.Das Fleisch waschen und trocken tupfen. Mit Salz, Pfeffer und Rosmarin einreiben und mit je 2 Scheiben Schinken umwickeln. Je 3 Wirsingblätter übereinander legen und je 1 Hähnchenfilet darin einschlagen. 3 EL Öl erhitzen, die Hähnchenpäckchen darin rundherum anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen, mit 1/2 Liter Gemüsebrühe ablöschen, zudecken und ca. 30 Minuten schmoren.Die Zwiebeln fein hacken, 1 EL Öl erhitzen und die Zwiebelwürfel und Wirsingstreifen darin ca. 5 Minuten braten. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Hähnchen-Päckchen herausnehmen, in die Sauce den Frischkäse rühren, abschmecken.Die Hähnchen-Päckchen mit Wirsing und Soße servieren. Dazu schmecken neue Kartoffeln. Die Hähnchenbrustfilets kalt abspülen, trockentupfen und in zwölf Einzelfilets teilen. In jedes Filet der Länge nach mit einem scharfen Messer eine Tasche schneiden. Filets mit Paprikapulver bzw. Paprikaflocken und Salz einreiben..Den Käse fein zerkrümeln. Die Walnüsse und die Trockenpflaumen fein hacken und jeweils einen Esslöffel davon zum Garnieren der Hähnchenbrustfilets abnehmen. Auf einem Teller beiseite stellen. Den Rest zum Käse geben, Crème fraiche zufügen und alles gut mischen. Die Hähnchenbrustfilets damit füllen und mit Holzstäbchen zustecken.Den Backofen auf 200°C Ober-/Unterhitze (Umluft: 200°C, Gas: Stufe 3-4) vorheizen.Die Selleriestangen waschen, trockentupfen und in feine Stifte schneiden. Den Reis mit etwa zwei Dritteln der Selleriestifte und den Tomaten vermischen, mit Salz und Pfeffer würzen.Die Fettpfanne des Backofens mit dem Öl auspinseln, den Reis in der Pfanne verteilen und mit etwa 800 ml Geflügelfond bzw. Geflügelbrühe begießen. Die gefüllten Hähnchenbrustfilets auf den Reis legen, in den heißen Backofen schieben und 20 Minuten backen. Den Rest des Fonds zugießen und alles noch einmal ca. 10 bis 15 Minuten backen (bis der Reis körnig weich ist).Die restlichen Selleriestifte in kochendem Wasser kurz aufkochen, abgießen und über den Reis verteilen.Fleisch mit restlichen Nüssen und Pflaumen garnieren und servieren.Dazu passt ein gemischter Salat. Dies Gericht besteht anfangs aus drei Teilen: den Kartoffeln, dem Fleisch und dem Kürbis – alle drei verschiedenartig zubereitet und am Schluss zum sämigen und exotisch-interessanten Schmortopf vermischt. Nach dem Kochen der Kartoffeln, was vorab stattfinden sollte, kann man die drei Bestandteile mehr oder weniger parallel zubereiten: mit einem Gulaschtopf, einer Pfanne und einem Wok.Die Zutaten vorbereiten:Die Kartoffeln kochen, bis sie halbgar sind, dann schälen, erkalten lassen, halbieren, in Scheiben schneiden und ausgiebig mit dem Paprika würzen.Das Fleisch von Fett und Sehnen befreien, in Streifen schneiden und mit der aus Cumin und Piment hergestellten Mischung würzen. Die Zwiebel halbieren – eine Hälfte in feine Ringe schneiden, die andere fein hacken. Die Tomaten häuten und grob klein hacken. Das Kürbisfleisch in bratkartoffelartige Scheiben schneiden. Die Knoblauchzehe fein reiben.Die Bartkartoffeln, in der Pfanne mit etwas Pflanzenöl bei mittlerer Hitze goldbraun braten, warm stellen.Der Fleischtopf:In einem Gulaschtopf etwas Olivenöl und Butter gut erhitzen und den Lorbeer hineinkrümeln (sollte recht klein sein, ggf. vorher im Mörser grob klein stoßen, nicht fein mahlen!). Die gehackten Zwiebeln dazugeben und glasig dünsten. Jetzt das Fleisch dazugeben und rundum anbraten, sobald das Fleisch etwas Farbe bekommt, das Tomatenmark unterrühren. Mit dem Rotwein ablöschen und diesen bei nach wie vor hoher Hitze komplett einkochen lassen, dabei mit dem Oregano würzen. Jetzt die Tomaten dazugeben, kurz aufkochen lassen und die (möglichst kochende) Fleischbrühe angießen. Auf mittlere bis kleine Hitze schalten und in einer Stunde sämig garen. Am Ende mit Salz und Pfeffer abschmecken, ggf. mit etwas Tomatenpüree und einer Wein-Pfeilwurzelmehl-Mischung binden (dazu 2 TL Pfeilwurzelmehl mit 2 EL Flüssigkeit, Wein oder Wasser, verrühren).Die exotische Kürbispfanne:Im Wok das Ingwerpüree, den Knoblauch und die Zwiebelringe scharf anbraten, Kürbis dazugeben und 3-4 Minuten mitbraten lassen, dann mit der Hühnerbrühe ablöschen, Mangochutney und Kecap Manis einrühren. Bei mittelhoher Hitze und regelmäßigem Umrühren garen lassen – die Flüssigkeit sollte fast komplett eingekocht bzw. vom Kürbis absorbiert worden sein.Der Eintopf entsteht aus den drei Komponenten: Die Bratkartoffeln zu dem Geschnetzelten geben, danach die Kürbis-Zwiebelmischung dazugeben und alles vorsichtig umrühren und sofort servieren (damit Kartoffeln und Kürbis noch Biss haben)Dazu passt ein sanfter Rosewein (weißer geht natürlich auch), etwas Weißbrot sowie ein grüner (Feld- oder Romano) Salat. Die Zucchini in kleine Scheiben schneiden und mit den Zwiebeln in einer großen Pfanne anbraten. Dazu kommen noch zwei Zehen Knoblauch, mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver und ein wenig Chilipulver würzen.Für die Bechamelsauce die Butter im Topf auf mittlerer Hitze zerlassen, das Mehl nach und nach dazugeben und unter ständigem Rühren mit einem Schneebesen mit der Butter vermischen. Solange weiterrühren, bis sich das Mehl komplett aufgelöst hat und das Gemisch eine hellgelbe Farbe bekommen hat. Die Milch dazugeben und weiter kräftig rühren. Die Hitze herunterdrehen und 20-30 Minuten köcheln lassen. Immer wieder rühren, sodass die Sauce nicht anbrennt. Sie wird mit der Zeit immer sämiger und verliert den mehligen Geschmack. Am Ende noch mit Pfeffer, Salz und geriebener Muskatnuss würzen.Währenddessen kann man den Backofen schon einmal auf 200°C vorheizen und eine Auflaufform vorbereiten und einfetten.Für das Schichten der Lasagne zuerst ein paar Löffel der Bechamelsauce auf dem Boden der Auflaufform verteilen. Als nächstes einige Löffel der Zucchini darauf schichten und zerbröselten Schafskäse darüber verteilen. Dann mit Lasagneplatten bedecken und in dieser Reihenfolge weiter verfahren, bis die Zutaten verbraucht sind. Die letzte Schicht sollten dabei keine Nudeln sein.Zum Abschluss noch mit ein paar Scheiben Schnittkäse oder Reibekäse bedecken und 35-40 Minuten in den Ofen geben. Die letzten 5 Minuten kann man den Ofen nochmal auf Umluft mit Grill stellen, um eine besonders schöne Kruste zu bekommen. Milch, Sahne und angedrückten Knoblauch in einem Topf zusammen aufkochen. Mit Salz, Muskat und Pfeffer würzen. Kartoffeln waschen, schälen und in dünne Scheiben hobeln. Diese in die heiße Flüssigkeit geben, gut vermengen und in eine passende Auflaufform füllen. Im vorgeheizten Ofen ca. 45 Minuten bei 160 °C Umluft goldgelb garen.Spargel putzen und schälen. Zusammen mit der Butter auf ein Stück Folie (glänzende Seite nach innen) geben, mit Zucker, Salz und Pfeffer würzen und zu einem Päckchen packen. Ca. 40 - 45 Minuten bei 160 °C Umluft garen. (Kleiner Tipp: Wenn für mehrere Portionen Spargel zubereitet werden soll, gart dieser besser, wenn er in mehreren Päckchen in den Ofen kommt!)Butter klären, d.h. in einem Topf erwärmen, bis diese flüssig ist, anschließend durch ein Sieb mit Küchentuch passieren und somit die Molke entfernen.Weißweinessig, Weißwein, Nelke, Lorbeerblatt, Schalotte in groben Stücken, Pfeffer und Salz in einem Topf erhitzen und etwas reduzieren lassen. Reduktion mit den Eigelben auf dem Wasserbad schaumig/cremig schlagen. Vorsicht, nicht zu heiß, sonst gibt es Rührei! Jetzt langsam unter ständigem Rühren die Butter zufügen. Noch einmal abschmecken.Fleisch in einer Pfanne von jeder Seite anbraten und im Ofen bei 160 °C max. 10 Minuten zu Ende garen. Würzen.Anrichten:Ein Stück Kartoffelgratin formschön (z. B. mit einem Ausstecher) auf den Teller geben, den Spargel daneben legen. Die Filets auf dem Spargel anrichten und die Sauce Hollandaise angießen.Guten Appetit! Die Bohnen putzen und die Enden kappen, in leicht gesalzenem Wasser "al dente" kochen, abgießen. In der Zwischenzeit die Lauchzwiebeln putzen und in Ringe schneiden und in ca. 1 EL Butter anschwenken, die zwei Becher Schmand unterrühren und mit Salz und Pfeffer würzen, die gekochten grünen Bohnen unterheben. Das Bund Basilikum waschen und grob zerkleinern und zum Schluss auf die Bohnen geben.Dazu: Die Schweinelende putzen und in dünne Scheiben schneiden. In Butterschmalz von beiden Seiten leicht anbräunen, salzen pfeffern und mit dem Saft von 1 - 2 Zitronen ablöschen, so dass der Bratensaft von der Pfanne loskocht. Warm stellen.Dazu: Salzkartoffeln oder nur Baguette.Ein wunderbares Sommergericht. Die Kombination Basilikum - grüne Bohnen schmeckt sehr interessant und die Lendenstückchen in der Zitronensoße schmecken unvergleichlich frisch. Die Eier trennen, das Eiweiß mit Vanillezucker steif schlagen und in den Kühlschrank stellen.Jetzt die Kartoffeln schälen, waschen und in lange dünne Streifen schneiden, so eine Art Stickers und beiseite stellen.In der Milch das Mehl, Eigelb, Zucker und 1 Prise Salz gut glatt rühren.Nun das steif geschlagene Eiweiß unter den Teig heben.Nun in der Pfanne etwas Pflanzenöl erhitzen und eine knappe Handvoll Kartoffelstickers in der Pfanne anrösten und mit Salz und Pfeffer würzen.Mit einer Suppenkelle den Teig über die Sticks verteilen und von beiden Seiten in der Pfanne braten bis sie eine gute goldbraune Farbe bekommen.Oder man kann es mit Waldbeeren oder Pflaumen machen, in derPfanne etwas Pflanzenöl erhitzen, mit Suppenkelle den Teig auf dem Pfannenboden verteilen und die Waldbeeren oder Pflaumen drüber verteilen und von beiden Seiten wie oben beschrieben braten. Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden, Knoblauch feinhacken. Die Möhren und den Paprika in feine Stifte schneiden. Sojasprossen mit kaltem Wasser in einem Sieb abbrausen und abtropfen lassen. Die gesäuberten Champignons in Scheiben schneiden.Möhrenstifte ca. 1-2 min in wenig Salzwasser kochen lassen und anschließend kalt abschrecken.Im Wok oder einer größeren Pfanne das Öl heiß werden lassen und darin Knoblauch und Zwiebeln glasig dünsten - vorsichtig, nicht zu heiß, sonst wird der Knoblauch bitter. Paprikastifte, Champignons und Karottenstifte dazugeben und nochmals 2-3 min pfannenrührend braten. Das Ganze mit der Sojasoße ablöschen und das Sambal Oelek zugeben. Alles mit etwas Salz und Pfeffer abschmecken. Jetzt die frischen Sojasprossen dazugeben, kurz nochmals erhitzen und am Ende frische gezupfte Korianderblätter zugeben.Die Mischung auf dem vorbereiteten, ausgerollten Blätterteig verteilen, wieder zusammenrollen, die seitlichen Ränder etwas zusammendrücken.Die Rolle mit Eigelb bepinseln und dann im vorgeheizten Backofen bei ca. 200 Grad etwa 30 min. backen.Dazu passt sehr gut ein Mango-Chili-Chutney oder auch ein Pflaumen-Chutney, hier sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt.Für Nicht-Vegetarier kann man als Variante den Blätterteig auch mit feinen Lachsschinkenscheiben belegen, bevor die Füllung draufkommt. Blumenkohl putzen und in Röschen teilen, Möhren schaben, in Scheiben schneiden und zusammen mit den Blumenkohl-Röschen 8 - 10 Min. in Salzwasser blanchieren, abtropfen. Den Spinat im gleichen Wasser kurz kochen, abtropfen. Tomaten überkreuz einschneiden, in heißes Wasser legen, kalt abbrausen und häuten, in Scheiben schneiden.Eine Auflaufform einfetten, den Boden mit Tomatenscheiben auslegen, darauf Zwiebelwürfel, Spinat, Möhren und Blumenkohl verteilen. Die Eier mit Sahne, den Gewürzen und gehackter Petersilie verquirlen und über das Gratin gießen. Die Käse reiben, mischen und darauf verteilen. Mandelblättchen darüberstreuen.Im heißen Backofen bei 225 °C etwa 30 - 40 Min. backen. Eine Zwiebel schälen, fein würfeln und in der Hälfte des Fettes glasig dünsten. Reis zugeben, andünsten, mit stückigen Tomaten und 3/8 Liter Wasser ablöschen. Einen Teelöffel Brühe einrühren. Bei schwacher Hitze ca. 20 Minuten ausquellen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Paprika abschmecken und etwas abkühlen lassen.Von den Paprikaschoten einen Deckel abschneiden. Schoten putzen und waschen. Kalbsbrät unter den Reis rühren, und die Schoten damit füllen. Paprikadeckel darauf geben und das Gemüse in eine feuerfeste Form setzen. 1/4 Liter Wasser und übrige Brühe zugeben.Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200°C / Umluft:175°C / Gas: Stufe 3) ca. 20 Minuten garen. Pilze putzen, waschen und in Spalten schneiden. Übrige Zwiebel fein würfeln und mit den Pilzen im restlichen Fett in einer Pfanne anbraten. Mit Sahne ablöschen, etwas einkochen lassen. Soßenbinder einrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Kräuter waschen, fein hacken und zur Soße geben. Pilzsoße zu den Paprikaschoten geben und servieren. Die Mango schälen, das Fruchtfleisch in dünnen Scheiben vom Kern schneiden und dann würfelig schneiden. Die Avocados halbieren, den Kern herauslösen, das Fruchtfleisch mit einem Esslöffel aus der Schale kratzen und in kleine Stücke schneiden. Die Stücke mit Zitronensaft beträufeln, damit sie sich nicht verfärben.Die Hühnerbrust in Streifen schneiden, mit Salz und Pfeffer würzen, im Öl kurz braten und dann beiseite stellen. Rucola waschen und die Tomaten waschen und halbieren oder vierteln.In einer Schüssel Tomaten, Rucola, Mango, Avocado und Hühnerbrust miteinander behutsam mischen. Für das Dressing alle Zutaten miteinander aufschlagen und vor dem Servieren über den Salat gießen. Fischfilet nach Packungsanleitung auftauen, in etwa 3 cm große Stücke schneiden und mit Salz und Pfeffer bestreuen. Paprikaschoten halbieren, vierteln, entstielen, entkernen, die weißen Scheidewände entfernen. Schoten waschen, abtropfen lassen und in Streifen schneiden.Öl in einer Pfanne erhitzen und die Fischstückchen etwa 3 Minuten darin braten. Anschließend die Stücke auf einen Teller geben.In der Zwischenzeit die Nudeln nach Packungsanleitung kochen. Die Paprikastreifen in die Pfanne geben und in dem verbliebenen Öl etwas anbraten. Gemüsebrühe mit Tomatenmark, Gewürzen und Zucker unter Rühren zu den Paprika hinzufügen und alles etwa 5 Minuten bei schwacher Hitze garen.Speisestärke mit Crème fraîche verrühren, ebenfalls einrühren und einmal aufkochen. Zum Schluss die Fischstücke darin kurz erhitzen. Fischpfanne mit den Nudeln servieren.Tipp: Man kann die Fischpfanne statt mit Nudeln auch mit Reis oder Salzkartoffeln servieren. Je nach Saison variiert man das Gemüse, z. B. mit Brokkoli, Zuckerschoten oder Frühlingszwiebeln. Zwiebeln würfeln. Tomaten aushöhlen und das Fruchtfleisch würfeln. Petersilie und Knoblauch hacken.Öl in einer großen Pfanne erhitzen und die Zwiebelwürfel leicht anbraten, dann den Knoblauch dazugeben. Das Hackfleisch hinzufügen und mit einer Gabel zerpflücken, damit sich keine Fleischklumpen bilden. Wenn das Hackfleisch leicht gebräunt ist, mit dem Weißwein ablöschen. 5 Minuten dünsten, den Reis dazugeben und etwas mitbraten. Tomatenmark dazugeben und mitbraten. Die gewürfelten Tomaten dazugeben, mit der Brühe auffüllen, Zimt und Nelken dazu geben und ca. 20 min. leicht köcheln.Die Paprikastiele abschneiden und den unteren Teil öffnen, ohne den Paprikadeckel komplett abzuschneiden. Paprika von den Kernen befreien.Die Kartoffeln schälen und in Spalten schneiden. Die Kartoffeln in einer Schüssel mit 5 EL Olivenöl, 3 EL Zitronensaft, Salz Pfeffer und Oregano mischen.Die Hackfleisch-Reismischung mit einem Esslöffel in die Paprikaschoten füllen,und in eine flache Auflaufform oder in ein hohes Backblech stellen. Zwischen die Paprika die gewürzten Kartoffelspalten verteilen. Den Boden der Auflaufform mit Wasser bedecken und alles mit Alufolie abdecken.In den vorgeheizten Backofen schieben. Bei 170 Grad im Umluftofen etwa 1 Stunde lassen. 10 Minuten vor Garende die Alufolie entfernen, damit das Gemüse eine schöne Farbe erhält.Bei Bedarf noch etwas Wasser dazugeben, damit es nicht anklebt. Für den Teig die Dotter mit Salz und Wasser verrühren. Mehl mit der Butter verbröseln und mit der Dottermischung verkneten. In Frischhaltefolie wickeln und ca. 1 Stunde kühl rasten lassen.Für die Fülle Zwiebel schälen, halbieren und dann in dünne Scheiben schneiden. In Salzwasser kurz überkochen, dann abtropfen lassen.Schinken und Speck in ca. 1 cm große Stücke schneiden, in Öl anbraten und in einem Sieb abtropfen lassen.Dann das Backrohr auf 200°C vorheizen und den Teig auf einer bemehlten Fläche ca. messerrückendick ausrollen. Eine Tarteform mit Durchmesser von 24 cm damit auslegen, Zwiebel, Schinken und Speck darauf verteilen.Die Eier mit Milch, Obers Petersilie und der Hälfte vom Käse vermischen, mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen und über die Fülle gießen.Den Kuchen mit dem übrigen Käse bestreuen und auf der mittleren Schiene ca. 30 Minuten backen, Dann die Temperatur auf 170° reduzieren und weitere 15 Minuten backen. Das Fleisch in kleine Würfel schneiden. Zwiebeln und Knoblauch schälen, fein hacken und mit dem Fleisch vermengen. Salz zugeben und etwa 1 Stunde kalt stellen.Paprika und Weißkohl putzen und in kleine Würfel schneiden. Chili entkernen und fein schneiden. Öl erhitzen, Fleisch mit den Zwiebeln anbraten. Weißkohl, Paprika, Chili und Mais dazugeben. Tomatenmark unterrühren. Mit der Gemüsebrühe und Sahne aufgießen. Mit Salz, Pfeffer, Paprika, Majoran und Thymian würzen. Die Suppe etwa 20 Minuten köcheln lassen.Vor dem Servieren nochmals abschmecken. Wer es nicht so scharf möchte, lässt einfach die Chili weg. Alle Zutaten für die Tomatensoße in einer Schüssel anrühren und mit den Gewürzen abschmecken.Für den "Fake Ricotta" die Cashewnüsse mit einem Teil des Tofus in den Mixer geben und durchmixen. Den restlichen Tofu, Zitronensaft, Öl, Knoblauch, Basilikum und Salz hinzugeben und wieder durchmixen.Dabei ab und zu den Mixer anhalten, die Masse vorsichtig vom Rand wegschaben und weitermixen, bis eine cremige Masse entsteht. Noch cremiger wird es, wenn man 1 - 2 EL Sojajoghurt (auch gesüßt, merkt man nicht) hinzufügt.Den Spinat auftauen, gut ausdrücken und zerrupfen. Die Zwiebel würfeln und in Olivenöl anschwitzen. Bald den Spinat hinzufügen, kurz mitdünsten (frischer Spinat muss natürlich wesentlich länger dünsten). Mit Salz, Pfeffer und Oregano würzen. Als Nächstes wird der "Ricotta" sorgfältig unter den Spinat gemischt.Für meine Hefeschmelz-Variante die Margarine in einem Topf schmelzen, das Mehl mit einem Schneebesen einrühren. Nach und nach die Mandelmilch (alternativ Sojamilch) unterrühren. Als Nächstes die Hefeflocken einstreuen. Das Ganze dickt relativ schnell an. Mit Pfeffer, Knoblauchsalz, Kräutern und Limettensaft abschmecken. So lange rühren, bis das Ganze eine dickcremige Konsistenz hat. Vom Herd nehmen.Eine Lasagneform fetten und alles in die Form schichten. Zuerst Lasagneplatten, dann etwas Spinat-Ricotta-Füllung, Tomatensoße und so weiter. Ich lege die Lasagneplatten für wenige Minuten in heißes bis kochend heißes Wasser. Die letzte Schicht bilden Nudelplatten und Hefeschmelz.Nicht-Veganer können sich natürlich auch noch geriebenen Käse über den Hefeschmelz streuen. Die Lasagne bei 200°C 20 - 25 min. im Ofen überbacken.Dieses Rezept ist leicht abgewandelt, aber ursprünglich nicht von mir. Die Lorbeeren für die Idee gebühren der Userin "Veganguerilla". Aus Mehl, Eiern, Salz, Öl und Wasser einen Nudelteig machen und diesen ruhen lassen.In der Zwischenzeit die Fülle zubereiten: Das Fleisch sehr fein schneiden (oder wenn vorhanden, durch den Wolf drehen) und im heißen Öl in einer Pfanne braten. Die Zwiebel, den Knofl, das Lorbeerblatt dazugeben und alles zusammen durchbraten. Anschließend die Pfanne vom Herd nehmen und abkühlen lassen, das Lorbeerblatt entfernen.Die Tomaten aus dem Öl nehmen, abtropfen lassen und mit einem Küchentuch abtupfen, dann in kleine Würfel schneiden und in die Pfanne geben. Ebenfalls den Frischkäse und den Parmesan. Das Ganze mit Oregano würzen und evtl. nachsalzen und gut verrühren.Jetzt den Nudelteig portionsweise ausrollen, mit einem Glas Kreise ausstechen (oder mit einem Teigrad den Teig in Rechtecke schneiden), etwas Füllung auf die Kreise (Rechtecke) setzen, dann zur Hälfte zuklappen und mit einer Gabel am Rand entlang die beiden Hälften durch Draufdrücken verschließen. In kochendem Wasser gar ziehen lassen.Mit flüssiger Butter übergießen und noch heiß servieren.Schmeckt auch als Suppeneinlage lecker. Schollenfilet unter kaltem Wasser abspülen. Trocken tupfen. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft marinieren.Nun Auberginen, Paprika und Zucchini in kleine Würfel, Zwiebel in dünne Ringe schneiden und Knoblauch fein hacken. In eine hohe Pfanne Olivenöl geben, Zwiebel und Knoblauch andünsten, das restliche Gemüse zugeben und 2-3 Minuten mitdünsten. Dann mit der Gemüsebrühe ablöschen und noch ca. 5-7 Minuten köcheln lassen. Die kleingehackten Kräuter kurz vor Ende der Kochzeit unterrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Das Gemüse in eine gefettete Auflaufform geben. Nun Schollenfilet mit Pesto (frisch selber gemacht oder aus dem Glas) bestreichen, aufrollen und mit der offenen Seite nach unten auf das Gemüse legen. Schollenröllchen nochmals mit Pesto bestreichen, Parmesan darüber streuen und bei 200° ca. 30 Minuten überbacken. Das Rezept stammt von einer Chinareise aus der Stadt Chongqing.Zunächst den Boden des Wok großzügig mit Öl bedecken und dieses auf höchster Stufe erhitzen. Das Geschnetzelte rundherum mit Mehl bestäuben und im Wok scharf anbraten, dann salzen. Das Fleisch herausnehmen, evtl. etwas Öl nachgeben und die gehackten Erdnüsse leicht anbraten. Die Erdnüsse herausnehmen und die Zwiebeln anbraten. Anschließend den gehackten Knoblauch hinzugeben und ebenfalls anbraten. Die Frühlingszwiebeln und die Chilischoten in Streifen schneiden und hinzugeben. Den Zucker darüber streuen und karamellisieren lassen.Fleisch und Erdnüsse wieder hinzugeben. Mit Wein ablöschen, aufkochen lassen und den Essig hinzugeben. Abschließend mit Sojasauce, Ingwer und Pfeffer (gut zerkleinern, sehr intensiv!) würzen und abschmecken.Auf Reis servieren. Die Kartoffeln in Scheiben schneiden, in eine gebutterte Pfanne geben, kurz anschwenken mit Muskat und etwas Salz würzen mit Fleischbrühe übergießen und garen.Das Wurzelgemüse in gleichgroße Würfel schneiden und die Tomaten, Rosmarin, Thymian und leicht angedrückte Knoblauchzehen hinzugeben und in einem Bräter anrösten. Mit Meersalz abschmecken und mit Weißwein ablöschen. Eine Prise Zucker hinzugeben um die Säure des Weins zu neutralisieren. Petersilie hinzugeben. Mit Fleischbrühe auffüllen und köcheln lassen.Das Kabeljaufilet in Portionsstücke schneiden, mit Pfeffer und Meersalz würzen auf das Gemüse mit der Haut nach oben legen und ca. 8 – 10 min zugedeckt weiterköcheln. Den Fisch in der Mitte des Tellers auf dem Gemüse anrichten und die Kartoffeln als Beilage reichen. Das Schweinefilet in 3 cm dicke Scheiben schneiden.Die Pilze putzen und grob verkleinern. Die Schalotten schälen, in feine Würfel schneiden, den Knoblauch schälen und durch eine Knoblauchpresse drücken. Die Petersilie waschen, trocken tupfen und fein hacken.In einer Pfanne Butter und Öl erhitzen, die Schweinefilets mit Salz und Pfeffer würzen, vorsichtig hellbraun anbraten, herausnehmen und beiseite stellen. Schalotten, Knoblauch in der Pfanne leicht anbraten, die Pilze dazugeben, mit Salz und Pfeffer würzen. Mit dem Kalbsfond ablöschen und die Schweinefilets wieder in die Sauce legen ca. 10 Minuten leicht köcheln lassen. Petersilie und Creme fraiche dazugeben und noch mal abschmecken.Servieren Sie dazu Spätzle. Frischkäse mit der gewürfelten Zwiebel, Salz, Pfeffer und Edelsüß-Paprika verrühren. Kräuter und Creme fraiche zufügen. Käsemasse in die Koteletts einfüllen und mit Holzspießen zustecken, mit Pfeffer bestreuen.In heißem Butterschmalz von jeder Seite 7-8 Minuten langsam braten, warm stellen. Bratensatz mit Wasser und Weißwein ablöschen. Etwas einkochen lassen, mit Creme fraiche binden und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Beilage: Gemischter Salat und Pommes frites Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Zuerst Zwiebel, Karotte, Pilze und Knoblauch schälen und klein hacken. Die Oliven ebenfalls klein schneiden und unterheben.Hackfleisch kräftig anbraten, mit etwas Salz und Pfeffer würzen und das klein geschnittene Gemüse mitrösten, bis es auch leicht Farbe angenommen hat. Das Ganze dann mit dem Wein ablöschen (mehr oder weniger, je nach Geschmack) und etwas einkochen lassen. Anschließend die Tomaten bzw. das Püree dazugeben und umrühren. Kurz aufkochen und dann ca. 1 Stunde bei mäßiger Hitze mit geschlossenem Deckel köcheln lassen. Danach mit Salz, Pfeffer, Paprika, Oregano und Basilikum nach Geschmack nachwürzen und noch mal etwa 10 Minuten köcheln lassen. Abschließend nach Geschmack etwas süße Sahne dazugeben und noch mal 10 Minuten ziehen lassen. Ich verwende Basilikum und Oregano immer frisch, gemahlene Kräuter tun's aber auch.Die Nudeln kochen, abtropfen, etwas Butter drübergeben und umrühren.Servieren tut man das Ganze indem man die Soße über die Nudeln gibt (ach?!), dann Parmesan drüber und vermischt. Danach oben drauf den gemahlenen Gouda. Man kann das dann auch noch kurz in die Welle geben damit der Gouda schön schmilzt.Ich tue die Nudeln in eine große Schüssel und dann die ganze Soße drüber. Lasse es dann ein paar Stunden stehen und tue dann erst beim Essen den Käse drüber. So ziehen die Nudeln schön durch, das Ganze wird nicht zu feucht und schmeckt noch leckerer. Auch am nächsten Tag noch!Dazu schmecken ein guter Roter und ein knackiger Salat. Die Rinderbrust in dem kochenden Wasser mit der Zwiebel und dem klein geschnittenen Suppengrün in etwa 1 1/2 bis 2 Stunden gar kochen.Die geschälten Kartoffeln in ca. 2 cm große Würfel, die Sellerieknolle und Petersilienwurzel in ca. 1 cm große Würfel schneiden. Die geputzten Möhren und die Porreestange in Scheiben, die Zwiebel in Streifen schneiden. Speck würfeln und in einem großen Topf in heißem Öl glasig braten. Die geschnittenen Kartoffeln und das Gemüse zufügen und unter Rühren etwa 10 Minuten anbraten. Kümmel, Majoran und das Lorbeerblatt zufügen. Mit der Rinderbrühe auffüllen und alles zugedeckt 40 Minuten auf niedriger Temperatur köcheln lassen.Einen Teil der Suppe mit dem Mixstab oder im Mixer pürieren. Alles zusammen mit der Sahne verrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Das Rindfleisch in Streifen schneiden, zusammen mit den Würstchen (im Ganzen oder in Scheiben) in der Suppe heiß werden lassen. Mit etwas gehackter Petersilie bestreuen und servieren. Das Fleisch salzen und pfeffern. 4 EL Wein und 4 EL Balsamessig mischen. Filet in Öl anbraten und 10 Min. sanft weiter garen. Rosmarinnadeln dabei überstreuen und nach und nach das Wein/Essig-Gemisch angießen. Immer nur wenig und immer wieder erst einkochen lassen. Nach den 10 Min. das Filet fest in Alufolie wickeln und ruhen lassen.Die Rückstände in der Pfanne mit dem restlichen Wein loskochen. Das mittlerweile erkaltete Filet in dünne Scheibchen schneiden und den in der Alufolie verbliebenen Fleischsaft zur Sauce rühren. Filetscheibchen mit der Sauce beträufeln.Die Saucenmenge kann auch erhöht werden, dabei sollte der Anteil von Wein und Balsamessig immer gleich bleiben.Das Filet ist auch warm (also nach kurzer Alu-Ruhezeit) sehr lecker, aber gut durchgezogen ist es absolut delikat. Ich nehme sehr viel Rosmarin, weil es wirklich mein Lieblingskraut ist. Rosmarin-Neulinge sollten erst einmal mit der angegebenen Menge arbeiten. Hefe in 100 ml lauwarmes Wasser bröckeln, Zucker zufügen, 10 min. gehen lassen.Mehl, Salz und 2 EL Öl dazugeben, verkneten, an einem warmen Ort ca. 60 min. gehen lassen.Teig ausrollen, 12 Kreise ( Ca. 9 cm Durchmesser ) ausstechen, auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech setzen.Ofen auf 225 Grad ( Umluft 205 Grad ) vorheizen.Salami in Scheiben teilen. Paprika waschen, putzen, wie Mozzarella klein würfeln. Tomatenmark, 4 EL Öl, Salz Pfeffer verrühren.Pizzen damit bestreichen, belegen und ca. 18 min. backen. Das Fleisch in mundgerechte Stücke schneiden und in einem Topf mit heißem Butterschmalz scharf anbraten, bis es rundum eine schöne Farbe hat. Zwiebeln und die Champignons vierteln und dazugeben, die in ca. 1cm große Paprikastücke dazugeben. Tomatenmark zugeben und mitrösten lassen. Mit Mehl bestäuben und mit der Hühnerbrühe ablöschen.Sambal Olek dazugeben und solange auf kleiner Stufe köcheln lassen bis die Paprika fast verkocht sind. (Sie geben der Soße eine tolle Sämigkeit!) Sollte das Gulasch zum Schluss noch nicht die nötige Bindung haben, gebe ich da immer ein wenig Speisestärke zu.Dazu schmecken Bandnudeln. Den Speck fein würfeln und knusprig ausbraten. Die Zwiebel fein würfeln und im Bratfett andünsten. Das Sauerkraut abtropfen lassen, sehr gut ausdrücken und grob hacken. Das Brötchen einweichen, gut ausdrücken, die Petersilie grob hacken. Das Hackfleisch mit dem Bötchen, der Petersilie, dem Speckgemisch, Sauerkraut, Ei, Paprikapulver, Salz und Pfeffer gut mischen und daraus 8 Frikadellen formen. In Öl braten.Mit Paprika-Kartoffel-Gemüse und Paprikabutter servieren. Den Rinderbraten mit Salz, Pfeffer und etwas Paprika einreiben. Das Gemüse und den Speck klein schneiden. Das Butterschmalz in einem Schmortopf erhitzen, das Fleisch rundum anbraten und herausnehmen. Dann den Speck und das Gemüse anbraten, das Fleisch wieder in den Topf geben und mit dem Rotwein und etwa der Hälfte der Brühe ablöschen. Den Deckel schließen und den Braten ca. 2 Std. schmoren lassen, dabei immer wieder etwas Brühe aufgießen.Wenn der Braten gar ist, das Fleisch herausnehmen und mit Alufolie bedeckt etwas ruhen lassen. Für die Sauce den Fond mit dem Gemüse mit dem Pürierstab durchmixen und die Sauce passieren. Den Schmand mit dem Mehl verrühren und die Sauce damit binden. Zum Schluss den Meerrettich unterrühren, das Fleisch in Scheiben schneiden und mit der Sauce anrichten. Wir essen dazu am liebsten fränkische Kartoffelklöße und Preiselbeeren, aber auch Spätzle passen ausgezeichnet dazu. Als Wein schmeckt uns dazu ein fränkischer trockener Schwarzriesling. Als erstes das Hähnchenfilet waschen und trocken tupfen, danach klopfen und mit Vegeta, Salz und Paprikapulver würzen. Auf dem Filet nun den Schinken und den Käse verteilen, einrollen und mit einem Zahnstocher befestigen.In einer Pfanne mit etwas Olivenöl die Hähnchenrouladen von allen Seiten scharf anbraten, danach jede in fünf Stücke schneiden und die Fleischstücke beiseitestellen.Die Zwiebeln in feine Würfel schneiden und in der Pfanne glasig braten. Nun kommen die geschälten und in Scheiben geschnittenen Champignons mit dazu. Braten, bis die Flüssigkeit verdampft, da die Champignons etwas Wasser abgeben. Wenn das geschehen ist, kommt das Mehl dazu, dieses kurz mit anschwitzen, anschließend das Wasser dazugeben und köcheln lassen, bis die Sauce sich verdickt hat.Zuletzt kommt die Crème fraîche und eine ausgepresste Knoblauchzehe hinzu. Mit Salz und Pfeffer gut abschmecken.Die Sauce in eine feuerfeste Form gießen, die Hähnchenstücke darauf verteilen und das Gericht im vorgeheizten Ofen bei 220 °C ca. 20 - 25 Minuten überbacken.Dazu eignen sich hervorragend Reis, Kartoffeln, Rösti oder einfach ein Stück selbstgebackenes Brot. Fisch säubern, säuern, mit Salz und Pfeffer würzen und mit Senf bestreichen. Der Länge nach in 2-3 cm breite Streifen schneiden.Tomaten in Scheiben schneiden. Fischstreifen und leicht gesalzene Tomatenscheiben abwechselnd in sich überlappenden Reihen in eine gefettete Auflaufform schichten.Gewürfelte Zwiebel in etwas Öl Farbe nehmen lassen, über dem Auflauf verteilen. Zuletzt den geriebenen Käse darüber geben.Im vorgeheizten Ofen bei 200 Grad etwa 20 min überbacken.Dazu mögen wir am liebsten kleine Petersilienkartöffelchen.Variante: kleine frische Basilikumblättchen zwischen die Reihen stecken und mitbacken Saft der Zitrone, Honig und Ingwer in einer Schüssel verrühren und mit Pfeffer und Salz würzen.Avocado halbieren, Kern entfernen, nochmals halbieren und mit einem Löffel aus der Schale lösen. Schräg in Stücke schneiden und in die Schüssel geben.Pinienkerne in einer Pfanne ohne Öl goldgelb rösten. Abkühlen lassen und dann mit zu den Avocados geben.Erdbeeren putzen und je nach Größe halbieren oder gegebenenfalls vierteln. Mit den restlichen Zutaten vermengen.Anrichten:Etwas Salat in Gläser verteilen und mit dem Avocado-Erdbeersalat auffüllen. Evtl. noch ein paar Pinienkerne als Deko darüber streuen. Guten Appetit! Den Blätterteig auftauen, ausrollen und aus jeder Platte zwei große Sterne ausstechen. Aus der Mitte der Sterne nochmals je einen kleinen Stern ausstechen. Die Teigsterne auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und mit Eigelb bestreichen. Im vorgeheizten Backofen bei 200° (Umluft 180°) ca. 12 Minuten backen. Danach auskühlen lassen.Inzwischen den Räucherlachs in Stücke schneiden. Die Kirschtomaten waschen und vierteln. Die Orangen schälen und filetieren, die Filets in Stücke schneiden. Die Kresse abschneiden, waschen (etwas zum Garnieren beiseite legen) und klein schneiden. Alles vermischen, salzen und pfeffern.Die Sahne steif schlagen. Den Meerrettich mit der Crème fraîche verrühren und die Schlagsahne vorsichtig unterheben. Mit Zitronensaft, Worcestersauce, Zucker, Salz und Pfeffer abschmecken.Die großen Blätterteigsterne dekorativ auf Tellern anrichten, mit der Lachsmischung füllen, jeweils einen Klacks Sahnemeerrettich darauf verteilen, mit Kresse bestreuen und mit den kleinen Sternen garniert sofort servieren. Fische mit Zitronensaft und geriebenem Ingwer ein paar Stunden marinieren. Öl mit Currypulver, Sojasauce und Sesamöl verrühren und ziehen lassen. Mangos entlang des Steines aufschneiden. Das ergibt insgesamt 4 Hälften (entweder abschälen oder später mit Schale auf den Grill legen, hängt vom Reifegrad ab). Bananen schälen und in insgesamt vier Stücke teilen. Ananas in Scheiben schneiden.Die Früchte und den Fisch mit der Currymischung einpinseln und am besten in einem Grillkorb (Drahthalterung, meist in Fischform) beidseitig grillen.Die Grillkohle sollte heiß sein, dann pro Seite nicht länger als drei bis vier Minuten.Dazu passt Reis mit fruchtigem Chutney und Salat (Asia-Touch: ins Dressing ein bisschen Ingwer reiben!). Das Öl in einem großen Topf erhitzen. Zwiebeln darin weich braten, dann das Chilipulver zugeben und unterrühren. Karotte, Kartoffeln und Tomaten zufügen und 2 Minuten unter gelegentlichem Rühren mitbraten. Brühe zugießen, den Topf abdecken und die Suppe bei mittlerer Hitze 20 Minuten kochen, bis das Gemüse weich ist.Dann den Mais, die Erbsen und die Kidneybohnen dazugeben und alles weitere 5 - 10 Minuten kochen. Schließlich mit Salz und Pfeffer abschmecken.Zum Verfeinern noch etwas Schmand oder Crème fraîche hinzufügen und für die besondere Schärfe nach Belieben Salsa (aus der Flasche oder aber auch selbst gemacht) hineingeben. Zuerst die Kartoffeln kochen.In der Zwischenzeit Zwiebeln, Knoblauch und Salami oder Schinken kleinschneiden und in einer Pfanne braten. In einer Tasse werden dann die Eier gerührt (je nach Hunger pro Portion 2 oder 3).Wenn die Kartoffeln gar sind, in Scheiben schneiden und in die Pfanne zu anderen Zutaten geben. Pfanne nicht voll machen. Immer mal wenden. Wenn alles schön braun gebrutzelt ist, alles in die eine Hälfte der Pfanne schieben und und das gequirlte Ei über das Ganze gießen. Jetzt läuft das Ei auch in die leere Pfannenhälfte. Sobald das Ei fest ist, die "Nur-Ei-Hälfte" mit einem Pfannenwender über die "volle" Hälfe schlagen und auf einen Teller legen.Am Schluss noch mit etwas Grün nach Bedarf garnieren. Mett mit Pfeffer scharf abschmecken und im Öl krümelig braten. Ketchup und Senf unterrühren, dann den Spinat und 1,5 l Wasser dazugeben. Alles einmal gut aufkochen. Dann den Schmelzkäse einrühren, mit frisch gemahlenem Pfeffer (und evtl. etwas Salz) abschmecken. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Die Kirschen entsteinen und mit 300 ml Wasser und der Zitronenschale 6 Minuten kochen. Das restliche Wasser mit der Speisestärke verrühren und die Suppe damit binden. Die Zitronenschale aus der Suppe nehmen und Zucker und Vanillezucker zugeben. Die Suppe 30 Minuten erkalten lassen, dabei gelegentlich umrühren, damit sich keine Haut bildet.Die Milch zum Kochen bringen. Den Grieß mit Zucker gemischt langsam mit dem Schneebesen einrühren und 3 Minuten kochen lassen. Die Masse von der Kochstelle nehmen und mit Eigelb legieren.In einem flachen Topf Wasser zum Kochen bringen. Mit zwei angefeuchteten Teelöffeln längliche Klößchen aus der Masse formen und in dem heißen Wasser 3 Minuten garen. Die Klößchen abtropfen lassen und in die abgekühlte Suppe geben. Das Fleisch mit den Kräutern, Wein und Essig in einen großen Gefrierbeutel füllen, verknoten und ca. 3 Tage im Kühlschrank marinieren.Das Fleisch gut abtrocknen, mit Salz und Pfeffer würzen und in dem Öl anbraten. Gehackte Zwiebel und Knoblauch andünsten, dann mit etwas von dem Sud ablöschen und gar schmoren lassen. Nach Bedarf zwischendurch mit Wasser, Wein oder etwas vom Sud auffüllen.In der letzten halben Stunde die Oliven zufügen.Nach Geschmack die Soße etwas binden. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Dazu passen gut Nudeln und ein frischer Salat. Das Rindfleisch in Scheiben von 0,5 cm schneiden. Anschließend feine Streifen schneiden. In einer Pfanne 30 ml Sonnenblumenöl erhitzen und das Fleisch hinein legen. In der Pfanne bildet sich nun Flüssigkeit, das Fleisch solange braten, bis die Flüssigkeit nicht mehr da ist. Das dauert etwa 5 Minuten.Die Zwiebel dünn schneiden und in die Pfanne geben. Die Paprikaschoten zunächst längs halbieren und die Kerne raus holen. Dann dünn schneiden und gleich mit in die Pfanne geben. Auch den Knoblauch und die Tomaten klein schneiden und direkt in die Pfanne geben. Dann die Butter in die Pfanne geben und alles 2 Minuten braten. Anschließend die Dönerkräuter, Salz und Pfeffer dazu geben und alles umrühren. Den Herd ausschalten, die Kräuter sollen nicht gebraten werden, und alles 2 Minuten ruhen lassen.Anschließend jeweils ein Yufka-Teigblatt auf die Pfanne legen und etwa 1 Minute auf der Pfanne lassen, damit das Teigblatt etwas warm und geschmeidig wird.Anschließend das Teigblatt von der Pfanne nehmen, ein Drittel des Pfanneninhalts auf eine Seite des Teiges geben, die zuvor bereitete Joghurtsoße (Cacik) und etwas Salat darauf geben und das Yufka-Teigblatt einrollen. Mit den restlichen Teigblättern ebenso verfahren. Auf Teller legen und servieren. Den Blumenkohl putzen und waschen. In Salzwasser kochen. Dabei darauf achten, dass der Blumenkohl nicht zu weich wird.Den abgetropften und erkalteten Blumenkohl in Scheiben schneiden. Das Mehl mit etwas Salz und Pfeffer mischen, die Eier verkleppern und jede Blumenkohlscheibe erst im Mehl, dann im Ei und zuletzt im Paniermehl wenden.Die Blumenkohl-Schnitzel von beiden Seiten in der erhitzten Butter braten. Den Backofen auf 200 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen.Das Gemüse, außer Knoblauch und Schalotten, waschen, schälen und in nicht zu kleine, mundgerechte Stücke schneiden. Die Schalotten schälen, nicht zerkleinern. Die Knoblauchzehen werden ungeschält verwendet.Das Gemüse auf ein Backblech legen und mit Kräutern, Salz, Pfeffer und Olivenöl mischen. Die Roten Bete möglichst am Rand separat legen, damit sie das andere Gemüse nicht verfärben. Auf der mittleren Schiene des Backofens ca. 35 Minuten backen. Das Gemüse immer wieder wenden, damit es gleichmäßig geröstet wird. Mit der gehackten Petersilie bestreut servieren.Hinweis: Es empfiehlt sich, die Roten Bete mit Einmalhandschuhe zu verarbeiten, da sie extrem färben.Nichtvegane bzw. nichtvegetarische Varianten: mit Feta oder Frühstücksspeck ergänzen. Kartoffeln schälen und klein würfeln. Möhren schälen und schräg in dünne Scheiben schneiden. Tomaten waschen und den Stielansatz entfernen. Tomaten vierteln, die Kerne entfernen und das Fruchtfleisch in Streifen schneiden. Die Zuckerschoten waschen.Hähnchenbrustfilets salzen und pfeffern, in einer beschichteten Pfanne mit 2 EL Öl 10 Minuten bei mittlerer Hitze auf der Hautseite braten. Wenden und 5 Minuten fertig braten.250ml Wasser aufkochen, Kartoffeln und Möhren 5 Minuten bei geschlossenem Deckel darin dünsten. Tomaten und Zuckerschoten zugeben, salzen und pfeffern. Weitere 5 Minuten dünsten. Den Topf vom Herd nehmen, 2 EL Grüne-Curry-Paste (oder je nach Geschmack mehr...) unterrühren.Das Curry-Gemüse mit der Hähnchenbrust anrichten. Die große Salatgurke schälen, die Enden abschneiden. Dann halbieren, nochmals der Länge nach durchschneiden, das Kerngehäuse entfernen und in eine Auflaufform nebeneinanderlegen. Danach mit ein wenig Sojasauce beträufeln.Die große Zwiebel putzen, klein schneiden und zusammen mit dem Speck anbraten. Danach das Hackfleisch hinzugeben und mit anbraten. Die Champignons putzen und ebenfalls mit der Hackfleischmasse in den Topf geben und 5 Minuten braten lassen. Alles mit Salz, Pfeffer, der Sojasauce und dem Brühwürfel abschmecken.Für die Sauce die kleine Zwiebel sehr klein schneiden, die Knoblauchzehen putzen und klein schneiden und mit der Zwiebel anbraten. Danach das Tomatenpüree hinzugeben und alles aufkochen lassen. Mit dem Salz und Pfeffer abschmecken. Danach den Frischkäse hinzugeben, gut umrühren, damit er sich gleichmäßig auflöst.Die Hackfleischmasse wird dann über die Gurkenviertel verteilt, danach die Sauce darübergegossen und zum Schluss noch der geriebene Käse darauf verteilt. Alles kommt denn zusammen bei 180°C 1/2 bis 3/4 Stunde in den Backofen. Nach einer 3/4 Stunde ist die Gurke gar, wer lieber etwas „Biss“ mag, sollte alles nur eine halbe Stunde im Ofen lassen.Dazu passt Baguette oder einfach ein paar Scheiben Brot. Das Rezept an sich ist Low-Carb und eignet sich für Trennkost. Das Blattgemüse putzen, waschen und in kochendem Salzwasser blanchieren. In ein Sieb abgießen, eiskalt abschrecken und gut abtropfen lassen.Die Brühe aufkochen. Die Hähnchenbrust waschen und trocken tupfen und in der Brühe bei schwacher Hitze 10 Minuten ziehen lassen. Die Hähnchenbrust aus der Brühe heben und abkühlen lassen. Die Brühe durch ein feines Sieb gießen.Zwiebel und Knoblauch schälen und fein hacken. Die Möhre putzen und schälen, die Selleriestangen putzen und waschen. Möhre und Staudensellerie in Julienne schneiden.In einem Topf das Butterschmalz zerlassen. Zwiebeln, Knoblauch und Julienne darin bei mittlerer Hitze andünsten, bis die Zwiebelwürfel glasig sind. Die Brühe angießen und erhitzen, aber nicht kochen lassen. Knapp unter dem Siedepunkt 20 Minuten garen.Die Hähnchenbrust häuten, das Fleisch von den Knochen lösen und in feine Streifen schneiden. Mit dem blanchierten Blattgemüse unter die Brühe rühren. Mit Salz, Pfeffer, Zitronensaft und -schale abschmecken und nicht zu heiß servieren.Nach Belieben Fladenbrot in kleine Würfel schneiden, in einer beschichteten Pfanne in 1 Teelöffel Butterschmalz knusprig rösten und über die Suppe streuen. Die Tomaten einritzen, überbrühen, häuten und in Scheiben schneiden. Im Winter nehme ich alternativ eine Dose stückige Tomaten und verwende etwas weniger Fleischbrühe.Die Zwiebel schälen, fein würfeln und in einer beschichteten Pfanne im Olivenöl goldbraun anbraten. Den rohen Reis einrühren und glasig anrösten. Die Tomaten zugeben und mit der Brühe aufgießen. Die Pfanne mit einem Deckel schließen und den Reis bei geringer Wärmezufuhr in 20 - 25 min garen. Ab und zu umrühren und bei Bedarf ggf. noch etwas Fleischbrühe nachgießen. Der Reis sollte wirklich gar sein - deshalb ggf. die Garzeit nach Bedarf verlängern.Vor dem Servieren mit Salz, Pfeffer und ggf. Oregano abschmecken und mit dem geriebenen Käse bestreuen. Die Flüssigkeit sollte fast vollständig verkocht bzw. vom Reis aufgesaugt sein.Dazu einen einfachen Blattsalat reichen. Zwiebel schälen und grob zerschneiden. Lauch putzen, waschen und in feine Ringe schneiden. Möhre, Sellerie und Knoblauch schälen. Den Backofen auf 150 Grad vorheizen. Das Öl in einem Bräter erhitzen und die Beinscheiben darin rundum kräftig braun anbraten. Das Gemüse mit dem Knoblauch untermischen und kurz mit braten. Tomatenmark unterrühren. Mit dem Rotwein ablöschen und mit der Fleischbrühe aufgießen. Lorbeerblätter und Nelken dazugeben, salzen und pfeffern. Den Bräter zugedeckt in den Backofen (Mitte) stellen und die Beinscheiben 1,5 Stunden schmoren.Die Beinscheiben aus der Sauce nehmen, das Fleisch von den Knochen lösen und warm stellen. Die Sauce durch ein feines Sieb gießen und im offenen Topf zur gewünschten Konsistenz einkochen, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Das Fleisch wieder in die Sauce legen.Als Beilage würde ich Spätzle empfehlen. Für den Teig die Hefe mit dem Wasser verrühren und fünf Minuten stehen lassen. Danach zum Mehl geben und gemeinsam mit Joghurt, Salz, Zucker und Öl in ca. sieben Minuten geschmeidig kneten. Eine Schüssel mit Öl ausfetten und den Teig dort hineingeben. Die Oberfläche ebenfalls mit Öl benetzen. Den Teig bei Zimmertemperatur 60 Minuten gehen lassen.Den Teig anschließend in zwei (oder vier) Teile schneiden und alle Teile jeweils zu einer Kugel kneten. Auf einer bemehlten Arbeitsfläche jede Kugel oval ausrollen. Die fertigen Stücke auf ein Backblech legen. Reichlich mit Käse belegen und zu Schiffchen formen. Auf den Käse kommen noch einige Scheiben Sucuk. Die Ränder des Teigs mit dem verquirlten Ei bestreichen.Dann kommt alles bei 200 °C Ober-/Unterhitze für ca. 15 Minuten in den vorgeheizten Backofen.Noch warm genießen. Die Zucchini waschen und im Salzwasser 5 Minuten blanchieren. Herausnehmen, halbieren und auf eine Arbeitsfläche legen. Das Tomatenmark mit den feingehackten Knoblauchzehen, der Zitronenschale und dem gehackten Thymian verrühren und damit die Zucchinihälften bestreichen. Mit dem Salz und dem Pfeffer bestreuen. Die Zucchinihälften zusammensetzen und mit je 2 Scheiben Speck umwickeln.Eine feuerfeste Form ausfetten und die Zucchini hineinlegen. Mit dem Käse (zerbröselt) bestreuen und im auf 200 °C vorgeheizten Backofen 15 Minuten backen. Für die Vanillakugeln Vanilla in Eiswürfelbeuteln mindestens 12 Std. im Eisfach gefrieren lassen.Für die Waffeln Mehl in eine Schüssel sieben, Cremefine, Eigelb, Zimt, Vanillezucker und Pflanzencreme unterrühren. Eiweiß mit Salz und Zucker aufschlagen. Vorsichtig unter die Cremefinemasse heben.Für das Kirschragout Kirschsaft mit Cassislikör, Vanillezucker und Zimtstange aufkochen und etwas reduzieren lassen. Vanillepuddingpulver mit dem Orangen- und Zitronensaft glatt rühren und in die kochende Flüssigkeit rühren. Die Kirschen dazugeben und nochmals aufkochen lassen. Die Kirschen etwas auskühlen lassen.In der Zwischenzeit die Waffeln in dem mit Pflanzencreme ausgepinselten Waffeleisen backen. Die gebackenen Waffeln mit Kirschen und einer Kugel Cremefine Vanilla servieren. Basilikum klein zupfen, Frühlingszwiebeln und eine Chilischote in Ringe und Knoblauch in Scheiben schneiden. Cocktailtomaten halbieren.Alle Zutaten (Menge jeweils nach Gefühl und Gusto variieren) zusammen in eine Grill-Aluschale ohne Löcher geben und auf den Grill stellen. Immer mal wieder umrühren.Dazu schmeckt frisches Weißbrot oder Ciabatta, mit dem man auch noch den letzten Rest Sauce tunken kann.Geht natürlich genauso im Ofen in einer Auflaufform o.ä. - oder auf dem Herd in einer großen Pfanne. Schmeckt aber am besten an einem schönen Sommerabend im Freien mit einem Glas kühlen Weißwein dazu. Kartoffeln bürsten, schälen und als Salzkartoffeln garen. Kartoffeln abdämpfen.Olivenöl erhitzen, darin den Speck auslassen, die nächsten 6 Zutaten zugeben und 3-4 Minuten mitdünsten. Mit Mehl bestäuben und Brühe auffüllen. Zum Kochen bringen und dann bei schwacher/mittl. Hitze ca.14-15 Minuten köcheln lassen. Mit Salz, Zucker und Pfeffer abschmecken. Kartoffeln zusammen mit der Speckkräutersauce servieren. Fleisch etwas flach drücken, von beiden Seiten anbraten, salzen, pfeffern, nebeneinander in eine feuerfeste Form legen.Inzwischen Cornflakes in einem Gefrierbeutel grob zerbröseln. In einer Schüssel mit Käse, Öl, Eigelb, Bärlauchpaste, Salz und Pfeffer zu einer Paste vermengen. Falls zu bröselig, noch etwas Öl zufügen.Diese Masse über dem Fleisch verteilen und mit den Händen zu einer geschlossenen Haube drücken.Bei 175° ca. 15 Minuten überbacken, bis die Haube beginnt, braun zu werden.Dazu reiche ich einen mit reichlich Bärlauchbutter vermengten, bunten Gemüsereis. Steckrübe schälen und in Würfel schneiden, anschließend 40 Minuten in der Gemüsebrühe kochen.Speck kleinschneiden und in Öl anbraten, aus der Pfanne nehmen und das in Würfel geschnittene Hüftsteak in die Pfanne geben und anbraten. Salzen und pfeffern, mit etwas Rübenbrühe angießen und ca. 30 Minuten schmoren lassen.Die Butter in einer anderen Pfanne erhitzen, Mehl und Tomatenmark darin anschwitzen. Steckrüben abgießen und die Brühe auffangen. Mit der Brühe die Mehlschwitze ablöschen und etwas einköcheln lassen. Dann die Sahne und die Kapern hinzugeben. Mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken.Nun die Rüben, den Speck und das Fleisch in die Sauce geben. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Für das Rahmkraut Zwiebelstreifen und Apfelscheiben in Butter anschwitzen, Sauerkraut hinzugeben und mit anschwitzen. Mit Fischfond ablöschen, Gewürze hineingeben, aufkochen und bei niedriger Temperatur unter gelegentlichem Rühren ca. 45 Min. garen. Nach der Hälfte der Garzeit 0,1 l Champagner/Sekt und Honig hinzugeben. Sauerkraut auf ein Sieb geben, Gewürze entfernen und den Sud mit der Sahne auf Saucenkonsistenz einkochen.Währenddessen Lachs kalt abspülen, trocken tupfen, salzen, pfeffern und auf einer Seite dünn mit Senf bestreichen.Kartoffeln schälen, grob raspeln und gut ausdrücken. Salzen, dünn auf der mit Senf bestrichenen Seite verteilen und andrücken. Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen und die Lachsschnitten auf der Kartoffelseite 6-8 Min. bei mittlerer Hitze goldbraun kross braten. Umdrehen und in 2-3 Min. fertig braten.Sauce, restlichen Champagner und Butterwürfel mit dem Zauberstab aufmixen. Sauerkraut und Weintrauben hineingeben, abschmecken und auf Tellern anrichten. Lachsfilet darauf setzen und mit Schnittlauch bestreuen.TIPP: Wem die Kartoffelkruste zu aufwändig ist, der kann sie auch weglassen und kleine gebratene Kartoffeln dazu servieren. Die Nudeln sehr bissfest kochen sodass sie beim Überbacken noch etwas nachgaren können, ohne zu weich zu werden.Den Magerquark mit der Milch, dem Ei und diversen Kräutern (am besten eignen sich dazu frischer Schnittlauch, Petersilie, gehackter Bärlauch, usw.) zu einer geschmeidigen Creme verrühren, bei Bedarf noch etwas Wasser dazu geben. Mit Salz, Pfeffer und gekörnter Brühe abschmecken.Mit den Nudeln vermengen und in eine vorher eingefettete Auflaufform gegeben. Den geriebenen Käse darüber streuen und bei 180°C in ca. 30 Minuten goldbraun backen.Zu diesem leichten sommerlichen Essen passt ein schöner Gurkensalat oder ein feiner Tomatensalat. Spaghetti in heißem Salzwasser garen.Inzwischen Pilze in gut 3/8 l lauwarmem Wasser einweichen. Speck derweil würfeln, knusprig anbraten. Pilze abtropfen lassen, Sud dabei auffangen.Pilze kurz anschwitzen. Mit Pilzwasser und Brühe ablöschen. 5 Min. köcheln. Schmand und Speckwürfel einrühren, nach Bedarf mit Saucenbinder binden. Abschmecken.Zusammen mit den Spaghetti servieren. Margarine Zucker und Eigelb schaumig rühren und den Quark einrühren. Den Zwieback klein schlagen und mit den Mandeln unter die Quarkmasse rühren. Das steif geschlagene Eiweiß unterheben.Die Äpfel in kleine Würfelchen schneiden und mit Zucker und Zimt mischen. Die Äpfel in eine Auflaufform geben. Die Zwiebackmasse darauf verteilen. Bei 200°C ca. 35 Minuten backen.Kann heiß oder kalt mit Schlagsahne gegessen werden. Das Fleisch in grobe Stücke schneiden. Möhren und Zwiebeln schälen, die Möhren in fingerdicke Scheiben schneiden, die Zwiebeln längs vierteln und ebenfalls fingerdick schneiden. Die Paprikaschoten in ca. 4 x 4 cm große Stücke schneiden. Die Zucchini längs halbieren und in fingerdicke, halbe Scheiben schneiden. Den Knoblauch schälen, flach klopfen und grob schneiden. Dann das Wasser für den Reis oder die Nudeln aufsetzen.In einem großen Topf oder Wok mit Deckel das Öl (der Boden sollte ordentlich bedeckt sein) auf höchster Stufe erhitzen. Das Fleisch unter Rühren etwa 1 Minute scharf anbraten, dann die Möhren zugeben und weitere 2 Minuten unter Rühren braten. Dann die Zwiebeln, Paprika und Zucchini zugeben und auf immer noch höchster Stufe unter Rühren 3-4 Minuten braten. Den Knoblauch zugeben, kurz angehen lassen, dann die Sprossen ohne Wasser und die Ananasstücke mit Saft zugeben. Sambal, Salz und Ketchup (guter Tomatenketchup ohne Süßstoff, Geschmacksverstärker, Verdickungsmitteln und anderen Dingen die keiner braucht!) einrühren, die Herdplatte ausschalten (bei Gas auf kleinste Stufe zurückschalten) und den Deckel auflegen und noch mal kurz kochen lassen. Den Reis oder die Nudeln kochen und anschließend sofort servieren.Anmerkung:Bei Gemüse sind der Phantasie natürlich keine Grenzen gesetzt, auch Pilze sind möglich. Wichtig ist nur die Reihenfolge, erst das Fleisch, dann die trockenen Zutaten wie die Möhren, zum Schluss die feuchteren Zutaten. Damit das Gemüse nicht verkocht und Biss behält sollte alles sehr grob geschnitten werden.Man kann es auch ohne Fleisch oder Tofu zubereiten, dann ändert sich die Anzahl der Portionen. 2 Zitronen mit Schale klein würfeln, die Knoblauchzehen hacken, dann mit Salz und Pfeffer würzen.Die Zitronen und den Knoblauch in einen Zip - Beutel geben, die Lammkoteletts dazugeben, mischen und etwa 2 Std. marinierenDann die Koteletts abtropfen, nicht abtrocknen. Den Backofen vorheizen.Das Öl in eine große Pfanne geben und die Lammkoteletts darin kurz von beiden Seiten anbraten, so jede Seite etwa 1 bis 1 1/2 min, je nach Größe der Lammkoteletts.Dann die Lammkoteletts auf ein Backblech legen, die restlichen 2 Zitronen in dünnen Scheiben darauf legen und kurz unter den Grill packen.Dazu passt Baguette besonders gut zum Auftunken der Marinade und ein grüner Salat. Die Putenschnitzel waschen, trocken tupfen und in Würfel schneiden. Mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen. Das Öl in der Pfanne erhitzen und die Fleischwürfel darin ca. 4 Minuten anbraten.Den Mangold waschen, trocken schleudern, die dicken Blattstiele entfernen und die Blätter in Streifen schneiden. Die Paprikaschote waschen, entkernen und würfeln.Mangoldstreifen, Paprikawürfel und Gnocchi zu den Putenschnitzelwürfeln geben und ca. 4 weitere Minuten mitbraten. Mit Brühe ablöschen und aufkochen lassen. Den Schmelzkäse einrühren. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken, mit Pinienkernen bestreuen und servieren. Die Zanderfilets abspülen, trocken tupfen und halbieren. Die Haut diagonal leicht einschneiden.Die halbe Orange auspressen, den Lauch längs halbieren und in kleine Würfel schneiden. Die Lauchstücke gut waschen und trocken schütteln. Den Apfel schälen, entkernen und fein würfeln.Die Butter in einem weiten Topf zerlassen, den Lauch darin bei mittlerer Hitze anschwitzen, danach die Apfelstück zugeben und kurz mitbraten. Das Ganze mit Salz und Pfeffer würzen und die Sahne angießen. Auf kleiner Flamme einköcheln lassen.In der Zwischenzeit die Filets auf der Fleischseite mit dem Orangensaft beträufeln, mit Kräutersalz und Pfeffer würzen. Die Knoblauchzehe mit Haut mit einem Küchenmesser platt drücken. Butterschmalz in einer Pfanne bei großer Hitze zerlassen, die Knoblauchzehe zugeben, die Filets mit der Hautseite nach unten hinein legen und die Temperatur sofort auf kleine Flamme zurückschalten. Den Zander ohne zu wenden ca. 5 Minuten garen. Dann die Pfanne vom Herd ziehen, die Zanderfilets vorsichtig wenden und in der heißen Pfanne ruhen lassen.Das Gemüse mit Salz, Pfeffer, Muskat und einem Hauch Cayenne abschmecken und auf Tellern anrichten. Die Zanderstücke darauf platzieren und servieren.Dazu schmeckt Süßkartoffelpüree, Reis oder einfach Baguette. Spargel schälen und in kleine Stücke schneiden. Butter in einer Pfanne schmelzen, Spargel darin ca. 15 Minuten bei mittlerer Hitze dünsten.Fleisch schnetzeln und in heißem Öl kräftig anbraten, salzen und pfeffern und mit Weißwein ablöschen. Hitze reduzieren und den Wein fast gänzlich einkochen lassen. Dann den Spargel zum Fleisch geben und die Spargelsuppe zufügen, alles aufkochen lassen. Zitronensaft zufügen, nochmals abschmecken. Zum Schluss den Dill waschen, trocken schleudern, fein hacken und unter das Geschnetzelte ziehen.Dazu passen Bandnudeln, Reis oder Weißbrot.(Wer keine fertige Dosen-Suppe verwenden möchte, kann auch die Spargelschalen in etwas Salzwasser kurz auskochen, das Wasser auffangen, 1 TL Instant-Gemüsebrühe und 200 ml Sahne zufügen und diese Mischung statt der Spargelsuppe verwenden und etwas einkochen lassen). Den Backofen auf 200° vorheizen.Paprika längs halbieren, entkernen, abbrausen. Vier Paprikahälften mit der Schnittfläche auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und 10 Minuten garen.Bulgur nach Packungsanweisung kochen.Restliche Paprika klein würfeln. Frühlingszwiebeln putzen, waschen und in feine Ringe schneiden. Knoblauch abziehen und fein hacken. Feta in kleine Würfel schneiden. Petersilie waschen, trocken schütteln, Blättchen fein hacken.Bulgur mit Paprikawürfeln, Frühlingszwiebeln, Knoblauch, Petersilie und Feta verrühren. Alles mit Salz, Pfeffer und Kreuzkümmel abschmecken.Paprikahälften mit der Masse füllen und in eine ofenfeste Form legen. Gemüsebrühe angießen und ca. 8 - 10 Minuten im Ofen garen. Den Spargel sorgfältig schälen und in ca. 5 cm lange Stücke schneiden. Den Salat waschen in mundgerechte Stücke zupfen. Die Schalotte schälen und in dünne Scheiben schneiden. Die Zitrone halbieren und die eine Hälfte schälen und das Fruchtfleisch in dünne Scheiben schneiden. Aus diesen, der Schalotte und 3 EL Olivenöl und dem Saft der zweiten Zitronenhälfte eine Marinade herstellen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Nun den Rucola zugeben und auf Tellern anrichten.In zwei Pfannen jeweils etwas Olivenöl sehr stark erhitzen und den Spargel hineingeben. Die einzelnen Stücke dürfen dabei nicht übereinander liegen!!! Den Spargel nun bei großer Hitze und unter stetem Rühren anbraten. Das Anbraten verlangt große Aufmerksamkeit, da der Spargel einige Minuten braucht, bis er erstmals Farbe annimmt, dann aber auch sehr schnell verbrennt! Den gebräunten Spargel ebenfalls auf die Teller geben, leicht salzen und sofort servieren.Dazu passt ein leichter Weißwein und Baguette. Wegen des Aufwandes beim Anbraten des Spargels eignet sich dieses Gericht nicht für größere Mengen! Das Mett mit den durchgepressten Knoblauchzehen und der Zwiebel in Olivenöl anbraten. Das in Würfel geschnittene rohe Gemüse zugeben und kurz mitdünsten. Die Tomaten und die zerbröselten Chilischoten zugeben, großzügig salzen und bei mittlerer Flamme mit geschlossenem Deckel ca. 30 Minuten kochen lassen. Ab und zu umrühren. Evtl. frisch geriebenen Parmesan dazu reichen. Brötchen in Brühe einweichen.Kartoffeln schälen, in Salzwasser ca. 20 min. kochen.Rübchen schälen, in Spalten schneiden und in 1/2 l kochendem Salzwasser ca. 15min. garen. Rübchen abgießen, Flüssigkeit auffangen.Zwiebel fein würfeln. Mit ausgedrücktem Brötchen und Hack verkneten. Ei, 1 El Senf, Salz, Pfeffer, Paprika und Petersilie dazu. Frikadellen formen und im heißen Fett rundherum anbraten.3 EL Butter in einem Topf schmelzen, Mehl darin anschwitzen. Mit Gemüsewasser und Sahne unter Rühren ablöschen. Mit 1 El Senf abschmecken. Rübchen mit in die Soße geben.Kartoffeln abgießen, stampfen. Milch und 1 EL Butter hinzufügen. Mit Muskat abschmecken und durchrühren, abkühlen lassen.Eine Auflaufform fetten, Püree in einen Spritzbeutel mit großer Sterntülle füllen und einen Kartoffelrand in die Form spritzen.Rübchen und Frikadellen in die Form geben.Im vorgeheizten Ofen bei 180°C ( E-Herd) ca. 10 min. überbacken.Evtl. mit Petersilie garnierenWer mag, kann noch etwas ger. Käse über das Püree geben. Die Gurken waschen, schälen, halbieren und die Kerne herausschaben.Das Hackfleisch mit dem verquirlten Ei, dem Semmelmehl und der geschälten, geriebenen Zwiebel verkneten, mit Salz und Pfeffer würzen und vorsichtig in die Gurken füllen. Die Gurkenhälften aufeinanderlegen und mit Garn umwickeln.Im Schmortopf den kleingeschnittenen Speck andünsten, die Gurken hineinlegen. Kochendes Wasser aufgießen, den Essig, etwas Salz und Zucker hinzufügen. Kräftig aufkochen, dann zugedeckt 25 Minuten bei reduzierter Hitze langsam garen lassen. Die Gurken herausnehmen und aufbinden.Das Stärkemehl und die Sahne verquirlen und die Sauce damit binden und abschmecken. Die Gurken in der Sauce servieren.Tipp: Mit Reis, Kartoffelschnee oder Kartoffelpüree eine herzhafte Mahlzeit. Die Nudeln nach Packungsanweisung bissfest garen.Das Mett evtl. noch mit Salz und Pfeffer würzen, dann in etwas Fett krümelig anbraten. Schlagsahne, Wasser und Tomatenmark hinzufügen und unterrühren. Die Nudeln in eine Auflaufform geben, die Mettsoße darüber gießen.Geriebenen Käse darüber streuen und das Ganze bei ca. 180 °C etwa 20 Min. im Backofen überbacken, bis der Käse gut zerlaufen ist. Die Zutaten für das Dressing in einer Schüssel mit einem kleinen Schneebesen zu einer Emulsion verquirlen.Alle Zutaten in einer Schüssel vermengen, 1 - 2 Stunden abgedeckt im Kühlschrank durchziehen lassen. Zwischendurch einmal durchrühren, vor dem Servieren abschmecken. Rahmspinat in einem Topf auf kleinster Stufe erwärmen.Dann den Pfannkuchenteig herstellen:Dazu die Eier in ein hohes Rührgefäß schlagen und mit dem Schneebesen verquirlen. Salz, Zucker, Backpulver und Milch gut unterrühren, dann das Mehl hineinsieben und gut untermischen, bis kein Klümpchen mehr zu sehen ist.Eine beschichtete Pfanne erhitzen, Öl verteilen und ca. 1 Schöpfkelle Pfannkuchenteig (das zeigt nur die Erfahrung) in die Mitte geben. Durch Schwenken der Pfanne den Teil gleichmäßig verteilen und bei mäßiger Hitze braten. Der Teig muss sich leicht vom Pfannenboden lösen und sollte stellenweise gebräunt sein. Die Oberfläche darf nicht mehr flüssig sein.Den Pfannkuchen mit dem Pfannenwender umdrehen und auf der anderen Seite fertig backen. Auf eine Platte setzen und warm halten. Dann den nächsten Pfannkuchen machen.Eine runde Auflaufform einfetten und dann abwechselnd Pfannkuchen und Spinat mit je 1 EL Schmand einschichten. Als letzte Schicht Spinat, darüber den Käse streuen und im Ofen bei 200 Grad 15 Minuten überbacken. Die Mangoldstiele putzen und in schmale Scheiben schneiden und in Zitronenwasser waschen. Die Gemüsebrühe aufkochen, die Mangoldstiele dazugeben und 15 Min. kochen lassen. Von der Kochstelle nehmen und im Sud beiseite stellen. 1/8 l Kochsud in eine Pfanne geben. Die Schalotten und die durchgepressten Knoblauchzehen zufügen. Auf die Hälfte einkochen lassen, die Sahne zugießen und unter ständigem Rühren nochmals einkochen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Eine ofenfeste Form ausbuttern und die Mangoldstiele hinein geben. Die Sauce darüber verteilen. Die Tomaten klein würfeln und im Butterschmalz kurz dünsten. Die Tomatenwürfel über die Mangoldstiele verteilen, mit Käse bestreuen, die Form in den auf 220°C vorgeheizten Backofen schieben und auf der mittleren Schiene 10-15 Min. überbacken.Dazu schmeckt Reis. Den Backofen vorheizen auf 180 °C Ober-/Unterhitze bzw. 160 °C Umluft.Kartoffeln, Süßkartoffeln, Möhren und Pastinaken schälen und in mundgerechte Stücke schneiden. Die Paprikaschote in etwas größere Stücke schneiden. Die Zwiebeln schälen und in dicke Scheiben schneiden.Das Gemüse in eine große Auflaufform geben. Knoblauch durchpressen oder fein hacken und mit Kräutern der Provence, Salz und Pfeffer über das Gemüse streuen. Olivenöl dazu geben und alles gut durchmischen. Die Rosmarinzweige darauf legen und die Form in den Ofen schieben.Nach 15 Minuten durchmischen und mit Alufolie abdecken, diese 10 - 15 Minuten vor Ende der Backzeit entfernen, damit das Gemüse ein wenig bräunt, erneut durchmischen und ggf. Feta zerbröckeln und hinzufügen.Je nach Größe der Stücke, Ofen oder gewünschter Konsistenz kann die Backzeit variieren, von 40 Minuten bis 1 Stunde. Schweinchen putzen, mit Salz, Pfeffer, Rosmarin, Thymian und Basilikum sowie etwas Knoblauch einreiben, ca. 1 Stunde stehen lassen.In der Zwischenzeit Zwiebeln, Zucchini, Paprika und Kartoffeln klein schneiden und in den Tomatenstücken und der Brühe ankochen. Restlichen Knoblauch dazu und in die Bratenform geben. Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und das Schweinchen von allen Seiten gut anbraten. Mit dem Balsamico ablöschen, evt. noch etwas Wasser dazu. Kurz durchschmoren lassen. Zusammen mit dem gut abgekratzten Schmorsud in eine Bratenform legen. 20 Minuten bis eine halbe Stunde bei 180°C backen. Milch zum Kochen bringen, den Grieß einrühren. Zucker, Nüsse und Rosinen hinzugeben und aufkochen.Das Eigelb mit den restlichen Zutaten vermischen und unterziehen, Eiweiß steif schlagen und unterheben. Geht schnell, schmeckt warm und kalt. Das Fleisch in große Würfel schneiden und im heißen Öl braun anbraten. Die Zwiebeln dazugeben, mit Salz und Pfeffer gut würzen und alles noch ein wenig durchrösten. Dann Wein, Brühe, Tomatenmark und beide Paprikasorten dazu geben. Zudecken und 50 Minuten schmoren lassen, evtl. etwas Brühe nachgießen.In der Zwischenzeit die Kartoffeln schälen und in Stücke schneiden, Die Tomaten häuten und auch in Stücke schneiden und beides nach den 50 Minuten zum Fleisch geben. Zudecken und weitere 30 Minuten schmoren. Kräftig abschmecken.Die Knoblauchzehe zerdrücken, mit der Crème fraîche und der Petersilie verrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Je einen Esslöffel davon auf das auf Tellern angerichtete Ragout geben. Gyros in einer Pfanne scharf anbraten. Dann das Fleisch ohne Sud in eine Auflaufform füllen. Sahne und Schmelzkäse zu dem Sud in der Pfanne geben und aufkochen lassen, bis der Schmelzkäse geschmolzen ist. Dann das Ganze mit Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer und reichlich Metaxa abschmecken und die Sauce gut binden. Es ist nicht schlimm, wenn die Sauce sehr dickflüssig wird, denn das Fleisch lässt auch noch ein bisschen Sud und manchmal gebe ich noch einen Schuss Metaxa über das Fleisch, bevor ich die Sauce darüber gebe. Dann aber die Sauce über das Fleisch geben und mit reichlich Gouda und/oder Mozarella belegen. Bei 150-180 °C im Backofen überbacken, bis der Käse geschmolzen ist und die gewünschte Farbe hat.Dazu schmecken sehr gut Reis, Djuvec-Reis oder Pommes!!! Tomaten überbrühen, häuten, Stielansätze entfernen, kleinschneiden und pürieren. Zwiebel häuten und ganz fein schneiden. Knoblauch häuten, zerdrücken und mit der Zwiebel in die Tomatenmasse einrühren. Weißwein, Zitronensaft, Fleischbrühe und Öl zugeben und unterrühren. Alles mit Paprika, Zucker und Salz abschmecken und für mindestens 1 Stunde in den Kühlschrank stellen.Sahne schlagen.Vor dem Essen die Tassen anfeuchten und in der Zeit in den Tiefkühlschrank stellen. Kräuter waschen, kleinschneiden und in den Tassen verteilen. Geeiste Suppe in die Tassen füllen und mit einem Schlag Sahne verzieren. Zwiebeln hacken und in etwas Öl anbraten, nicht braun werden lassen, das macht sie bitter, Zwiebeln sollten glasig werden. Zwischenzeitlich die Karotten schälen und reiben, zu der Zwiebel in die Pfanne geben und zwei Minuten anbraten. Die Tomaten waschen und feinhacken, zu der Zwiebel-Karottenmischung geben.Das Wasser mit dem Tomatenmark und der Gemüsebrühe anmischen und in die Pfanne rühren, gut umrühren. Linsen beigeben und 15 Minuten kochen lassen. Stetig umrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen. Die Zwiebel schälen und fein würfeln, dann in 50 g Butter andünsten. Mehl dazugeben und glatt rühren. Mit Weißwein, Brühe und 150 g Sahne aufgießen. Alles etwa 3 Min. unter Rühren kochen lassen. Crème fraîche zugeben und die Suppe mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker abschmecken.Bärlauch waschen, trocken tupfen und fein schneiden. In die Suppe geben. Anschließend die Suppe mit dem Mixer pürieren.Toastbrot entrinden, in Würfel schneiden und in der restlichen Butter goldbraun rösten.Kurz vor dem Servieren das Eigelb mit der restlichen Sahne verquirlen, langsam in die Suppe fließen lassen und mit dem Mixstab aufschlagen. Die Zitronenschale zufügen und abschmecken. Nicht mehr kochen!Die Suppe in Teller füllen und mit Toastbrotwürfeln servieren.Pro Portion 384 Kcal Schalotten und Knoblauch schälen. Kaninchen in 8 Teile schneiden.Olivenöl in einem großen Bräter erhitzen und die Kaninchenteile von allen Seiten kräftig anbraten. Herausnehmen und mit Salz und Pfeffer würzen.Schalotten und Knoblauch im Bratfett glasig dünsten. Tomatenmark, Rosmarin, Thymian und Lorbeerblätter zufügen und mit Rotwein und Brühe ablöschen. Ca. 5 Minuten kräftig kochen lassen.Tomaten und Zucchini in Stücke schneiden.Kanichenteile, Tomaten, und Oliven in den Bräter geben, schließen und im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad ca.1 Stunde schmoren.Nach der Hälfte der Garzeit die Zucchinistücke zufügen. Kaninchentopf mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft herzhaft abschmecken. Die Kartoffeln schälen und längs vierteln. Mit dem Saft von 1/2 Zitrone und 3 EL Olivenöl in einer Auflaufform mischen, mit Salz und Pfeffer würzen. Im vorgeheizten Backofen bei 220 Grad (Gas: Stufe 3 - 4) im unteren Drittel ca. 25 Minuten garen, dabei ab und zu wenden.Unterdessen Hackfleisch mit 2 EL Joghurt, dem Ei, Feta-Käse, der durchgepressten Knoblauchzehe und der Petersilie verkneten. Kräftig mit Pfeffer würzen und aus dem Hackfleisch 16 flache Frikadellen formen. In einer Grillpfanne in 4 EL heißem Öl von jeder Seite 6 - 8 Minuten braten.Inzwischen die Oliven, die Thymianstiele und die Kirschtomaten unter die Kartoffeln mischen und nochmal 10 Minuten im Ofen garen.Hacksteaks mit den Kartoffeln auf Tellern anrichten, evtl. mit Zitronenschnitzen der übrigen Zitronenhälfte dekorieren. Vom Schweinefilet die weiße Haut entfernen. Das Öl mit der Butter erhitzen, nicht zu heiß werden lassen. Das Fleisch mit Salz und Pfeffer würzen und in ca. 10 Minuten von allen Seiten braten. Es soll innen rosa sein. Dann herausnehmen und auf einem Teller (damit der Fleischsaft aufgefangen wird) erkalten lassen.Im Bratfett Zwiebeln, Knoblauch und Schinken gut bräunen.Die Champignons putzen und in Scheiben schneiden. Wenn es sehr kleine Champignons aus dem Glas sind, können sie ganz bleiben. Champignons mitbraten. Dann mit Brühe ablöschen und Sahne und Crème fraîche oder Schmand und den ausgetretenen Fleischsaft zugeben. Die Soße mit Salz, Pfeffer, Tomatenmark und Senf kräftig abschmecken. Sollte sie zu flüssig sein, etwas Speisestärke in wenig kaltem Wasser anrühren und unter Rühren zur kochenden Soße geben, bis zur gewünschten Konsistenz. Soße abkühlen lassen.Das kalte Fleisch in 1 cm breite Scheiben schneiden und dann in Streifen. Dann in die Soße geben, die Petersilie dazu und durchrühren, kühl stellen.Am nächsten Tag das Gericht auf kleiner Flamme erwärmen, nicht mehr kochen. So bleibt das Fleisch rosa.Die Soße nochmals abschmecken.Dazu schmeckt Baguette, aber auch Spätzle und Salat.Tipp:Sollte am Vortag zubereitet werden. Deshalb auch gut geeignet für Feste mit größerer Personenzahl. Spargel schälen und putzen. Die Schale und die Enden zusammen mit der Butter in der Brühe 40 Min ziehen lassen. Durch ein Sieb gießen, Brühe auffangen. Kartoffeln, schälen und würfeln. In der Brühe gar kochen. In einem hohen Gefäß die Kartoffeln mit einem Pürierstab zerkleinern, Sahne zugießen und mit dem Pürierstab gut verbinden. Durch ein Sieb zurück in den Topf gießen. Spargelstücke in der Kartoffelsuppe ca. 12 Min garen. Dabei umrühren, setzt leicht an. Suppe mit Salz und Pfeffer (evtl. einem Hauch Senf oder Zitronensaft) abschmecken. Kleingeschnittenen Lachs und gehackten Dill unterziehen. Kohlrabi schälen und in 1 cm große Würfel schneiden. In der Gemüsebrühe etwa 10 Minuten garen, herausnehmen und die Brühe weiterhin warm halten.Zwiebel schälen und fein würfeln. In einer etwas größeren Pfanne das Öl erhitzen und die Zwiebelwürfel und den Reis darin glasig andünsten, anschließend mit dem Weißwein ablöschen. Wenn der Weißwein verkocht ist, nach und nach die Brühe hinzugeben, so dass der Reis immer leicht bedeckt ist. Bei mittlerer Hitze 20 min. garen, dabei immer wieder umrühren.In der Zwischenzeit die Pinienkerne in einer kleinen Pfanne rösten. Petersilie waschen, trocken schütteln und fein hacken.Kohlrabiwürfel unter den Reis heben. Leicht pfeffern. Butter und Parmesan unterrühren. Mit Petersilie und Pinienkernen bestreut servieren. Das geschnetzelte Rindfleisch würzen und und im Kühlschrank 2 - 3 Stunden ziehen lassen. Dann das Rindfleisch mit ca. 1 EL Mehl bestäuben und durchmischen.Den Backofen auf ca. 100 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. Das Rindfleisch in einer Pfanne scharf anbraten und zum Warmhalten in den Ofen stellen.In der heißen Pfanne die gehackte Zwiebel und die Pilze anbraten und mit Rotwein, Sahne und ca. 1/4 Liter Wasser ablöschen. 5 Minuten köcheln lassen, dann das Rindfleisch dazugeben und die Soße nach Bedarf mit Soßenbinder oder in kaltem Wasser gelösten Mehl binden, mit Petersilie garnieren und sofort servieren.Dazu gibt es, je nach Geschmack, Nudeln, Spätzle oder Reis.Je nach Saison kann man auch ein wenig Gemüse mit anbraten z. B. Paprika, frische Erbsen oder Brokkoli.Wenn das Rindergeschnetzelte nur kurz angebraten wird, bis es gar ist und man es dann warm hält, bleibt es zart. Lässt man es in der Soße mitkochen, wird es trocken und zäh! Gewaschene, entstielte Erdbeeren in feine Scheiben schneiden. Die Schalotten in der Butter glasig dünsten, Grenadine-Sirup, abgeriebene Zitronenschale, Zitronensaft, Senfpulver, Ingwer, Cayennepfeffer, Salz und Erdbeeren dazugeben, vorsichtig mischen, kurz heiß werden lassen ( nicht kochen), vom Herd nehmen.Thunfisch mit Salz und Pfeffer würzen, die Ränder mit dem Sesamsamen bestreuen. Die Steaks in der Pfanne im Olivenöl vorsichtig beidseitig 1-2 Minuten braten.Thunfischsteaks auf den lauwarmen Gewürz - Erbeeren anrichten.Mit Blüten garnierenDazu passt Basmatireis oder thailändischer Parfumreis Den Magerquark mit 2 EL Mineralwasser verrühren und mit Salz, Pfeffer und Süßstoff abschmecken. Die Lauchzwiebeln putzen und in feine Ringe schneiden. Die Hälfte davon unter die Quarkmasse rühren.Die Kartoffeln reiben (nicht zu fein), etwas ausdrücken und sofort mit Wasser, Zitronensaft und Salz vermischen. Mit Stärkemehl, Ei und restlichem Mineralwasser zu einem glatten, leicht flüssigen Teig verrühren.Eine Pfanne mit 1 TL Öl einpinseln, die Hälfte des Teiges einfüllen und von beiden Seiten goldbraun backen. Die Pfanne mit dem restlichen Öl einpinseln und den verbliebenen Teig zu einem zweiten Crêpe verarbeiten.Beide Crêpes mit Schnittlauchquark füllen und mit den restlichen Lauchzwiebelringen bestreut servieren. Hefe in 100 ml lauwarmes Wasser bröckeln, Zucker zufügen, 10 min. gehen lassen.Mehl, Salz und 2 EL Öl dazugeben, verkneten, an einem warmen Ort ca. 60 min. gehen lassen.Teig ausrollen, 12 Kreise ( Ca. 9 cm Durchmesser ) ausstechen, auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech setzen.Ofen auf 225 Grad ( Umluft 205 Grad ) vorheizen.Salami in Scheiben teilen. Paprika waschen, putzen, wie Mozzarella klein würfeln. Tomatenmark, 4 EL Öl, Salz Pfeffer verrühren.Pizzen damit bestreichen, belegen und ca. 18 min. backen. Die Karotten schälen und in streichholzdicke Stifte schneiden die Erbsen antauen lassen. Die Zwiebel in feine Streifen schneiden. Die Kräuter hacken. Das Seelachsfilet in Würfel schneiden. Die Butter in einer beschichteten Pfanne schmelzen lassen. Karottenstifte, Zwiebeln und Erbsen 2-3 min. darin dünsten. Mit Salz und Pfeffer würzen, die Fischwürfel dazugeben und fertig garen. Die Sahne angießen und nur noch kurz aufkochen lassen. Abschmecken und mit den Kräutern bestreut servieren.Dazu passt am besten Reis oder frisches Baguette und Salat.TIPP: Die Fischpfanne kann mit einem Schuss Sherry, Wermut oder Weißwein verfeinert werden. Die Karotten und den Sellerie schälen und in grobe Stücke schneiden. Den Knoblauch schälen. Diese Zutaten anschließend in einem Hacker oder einer Küchenmaschine zerkleinern, sodass es feine kleine Stückchen sind (kein Brei, aber eben ziemlich fein). Die Zwiebeln schälen und mit dem Messer klein schneiden. Man kann sie auch mit dem anderen Gemüse hacken, wenn man keine größeren Stücke mag.Das gehackte Gemüse mit den Zwiebeln in Olivenöl anbraten, bis es ein wenig angeröstet ist. Anschließend mit den passierten Tomaten und dem Saft aus der Tomatendose übergießen und gar köcheln lassen, je nachdem, wie dickflüssig man die Soße mag, die Kochzeit verlängern oder verkürzen.Zum Schluss mit Salz oder Brühepulver, den Gewürzen und Essig oder Wein abschmecken und die gehackten Dosentomaten dazugeben (sonst verkochen diese und ich persönlich mag es etwas stückiger). Wer gerne ganz dickflüssige Soßen mag, kann noch mit Stärke oder Soßenbinder andicken.Das Rezept ist eine fleischlose Variante einer klassischen Bolognese und ist mal durch Zufall entstanden, durch das fein gehackte Gemüse hat es eine ähnliche Konsistenz wie normale Bolognese. Schmeckt gut zu Nudeln aber auch zu Reis. Auch für Lasagne geeignet.Die Soße kann durch andere Gemüse ergänzt und variiert werden. Wer gerne viel Einlage mag, kann auch etwas mehr Karotten oder Sellerie verwenden. Die Gemüsebrühe zum Kochen bringen. Die Linsen auf einem Sieb abspülen und ca. 5 Min. in der Brühe kochen. Rauke putzen und in Stücke schneiden. Öl in der Pfanne erhitzen. Das Lammfilet abspülen und trocken tupfen. Thymianblättchen von den Stängeln zupfen, mit den Lammfilets in das heiße Öl geben und etwa 5 Minuten braten. Fleisch aus der Pfanne nehmen und in Alufolie gewickelt warm stellen. Apfelsaft, Portwein (oder Rinderbrühe) und Honig zum Bratfett geben und aufkochen. Mit Salz, Pfeffer, zerdrücktem Knoblauch und Zitronensaft abschmecken. Abgetropfte Linsen und Rauke auf eine Platte geben und den Fleisch-Sud darüber gießen. Das Fleisch mit Salz und Pfeffer würzen, in Scheiben schneiden und auf dem Salat anrichten. Frischkäse mit der gewürfelten Zwiebel, Salz, Pfeffer und Edelsüß-Paprika verrühren. Kräuter und Creme fraiche zufügen. Käsemasse in die Koteletts einfüllen und mit Holzspießen zustecken, mit Pfeffer bestreuen.In heißem Butterschmalz von jeder Seite 7-8 Minuten langsam braten, warm stellen. Bratensatz mit Wasser und Weißwein ablöschen. Etwas einkochen lassen, mit Creme fraiche binden und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Beilage: Gemischter Salat und Pommes frites Möhren und Radieschen in Scheiben, den Römersalat in Streifen schneiden und mit dem Mais vermischen. Aus Mayonnaise, Sahne, Joghurt, Zitronensaft, den Kräutern und dem feingehackten Ei das Dressing zubereiten und mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. Mit dem Salat vermischen. Zum Schluss die Cashewkerne auf den Salat streuen. Voraussetzung: Selbst gesuchte Waldpilze müssen sicher bestimmt sein, im Zweifelsfall die Pilzberatung aufsuchen. Niemals unbekannte Pilze verarbeiten!Die Schwammerl putzen, aber nicht waschen, schmutzige Stellen lieber abschneiden. Die Pilze ziemlich klein schneiden, nur Pfifferlinge dürfen in größeren Stücken in die Suppe, sie werden nicht „schwammig“.Die Zwiebel fein würfeln, in der Butter sachte hellgelb braten, die Pilze dazugeben und mitbraten. Die Pilze geben ziemlich rasch Flüssigkeit ab, dünsten, bis die Flüssigkeit verdampft ist, dann mit Mehl überstäuben und kurz durchrösten. Mit der Brühe unter Rühren aufgießen, mit Salz und Pfeffer würzen und 15 Minuten bei schwacher Hitze köcheln lassen. Den Rahm angießen, aufkochen lassen, vom Feuer ziehen und mit Salz, Pfeffer, Zitronensaft und etwas Zitronenabrieb abschmecken. Die Petersilie hacken und über die fertige Suppe streuen.In Bayern wird gerne ein Semmelknödel in die Suppe gegeben. Schmeckt aber auch gut mit kräftigem Bauernbrot. Eigelb und Zucker schaumig schlagen. Den Quark hinzufügen und verrühren. Mehl, Grieß und Vanillezucker hinzufügen und erneut verrühren. Das Eiweiß schaumig schlagen und locker unter den Teig heben. Die Milch in eine Auflaufform gießen und die Butter in kleinen Stücken darin verteilen. Den Teig darüber geben.Bei 180°C Ober-/Unterhitze ca. 40 - 45 Min. im heißen Backofen backen.Tipps: Ich streue über den Teig, bevor ich ihn in den Backofen stelle, immer ein Päckchen Vanillezucker, das ergibt eine leckere Kruste. Außerdem können Früchte aller Art hinzugefügt werden oder Kompott dazu gegessen werden. Den Wirsing putzen, fein schneiden und waschen. Mit etwas Salzwasser und gemahlenem Kümmel (wer Kümmel gerne mag, kann auch ganzen nehmen)gar kochen. Beim Abgießen das Kochwasser auffangen und beiseite stellen.Das Hackfleisch mit Salz, Pfeffer, Curry, Paprika und Cayenne pikant abschmecken, die feingehackte Zwiebel untermengen und alles mit etwas Öl schön krümelig anbraten, bis es braun ist.In der Zwischenzeit die Butter zerlassen, das Mehl anschwitzen und nach und nach mit Milch angießen, so dass eine cremige helle Paste entsteht (man braucht nicht unbedingt den halben Liter, je nach Geschmack. Mit dem Kohlwasser angießen, so dass eine Sauce entsteht.Kohl zum Hackfleisch geben, noch zusammen etwas weiterbraten, dann die helle Sauce dazumischen, noch etwas ziehen lassen.Dazu schmecken Pell- oder Salzkartoffeln hervorragend. Chinakohl putzen, in 2 cm breite Streifen schneiden und waschen. Möhren schälen und in schräge Scheiben schneiden. Zwiebeln schälen und in halbe Ringe schneiden. Paprika waschen, Stiel und Kerne entfernen und in schmale Streifen schneiden. Tofu in dünne Scheiben schneiden (ca. 3 x 3 cm)Öl in einer großen Pfanne oder einem Wok erhitzen. Den Tofu darin von beiden Seiten knusprig braun braten, dann aus der Pfanne heben und beiseite stellen. Zwiebel und Möhren in die Pfanne geben, kurz anbraten, dann die Currypaste kurz mitbraten. Chinakohl hineingeben, einige Male umwenden. Nun die Kokosmilch hineingeben, nach Geschmack salzen. Paprikastreifen darüber streuen und die Pfanne mit einem Deckel schließen. Herd herunterdrehen und das Gericht 10 Minuten köcheln lassen.Dazu schmeckt Basmati-Reis Die 4 Steaks in heißem Olivenöl von jeder Seite bis zum gewünschten Garpunkt braten (blutig, rosa oder durch). In Alufolie wickeln und bei 60° im Ofen warm halten.In der selben Pfanne die Butter zerlassen, den Gorgonzola hinzufügen und unter ständigem Rühren schmelzen lassen. Sobald der Käse geschmolzen ist, Knoblauch und Sahne oder Milch dazugeben. Den Frischkäse dazu geben und leicht mit erhitzen und die Sauce glatt rühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Steaks mit dem ausgetretenen Fleischsaft in die Sauce geben, 3 Minuten darin ziehen lassen, dann sofort mit Schnittlauch bestreut servieren.Dazu empfehle ich Baguette und einen frischen Salat. Das Rindfleisch in Scheiben von 0,5 cm schneiden. Anschließend feine Streifen schneiden. In einer Pfanne 30 ml Sonnenblumenöl erhitzen und das Fleisch hinein legen. In der Pfanne bildet sich nun Flüssigkeit, das Fleisch solange braten, bis die Flüssigkeit nicht mehr da ist. Das dauert etwa 5 Minuten.Die Zwiebel dünn schneiden und in die Pfanne geben. Die Paprikaschoten zunächst längs halbieren und die Kerne raus holen. Dann dünn schneiden und gleich mit in die Pfanne geben. Auch den Knoblauch und die Tomaten klein schneiden und direkt in die Pfanne geben. Dann die Butter in die Pfanne geben und alles 2 Minuten braten. Anschließend die Dönerkräuter, Salz und Pfeffer dazu geben und alles umrühren. Den Herd ausschalten, die Kräuter sollen nicht gebraten werden, und alles 2 Minuten ruhen lassen.Anschließend jeweils ein Yufka-Teigblatt auf die Pfanne legen und etwa 1 Minute auf der Pfanne lassen, damit das Teigblatt etwas warm und geschmeidig wird.Anschließend das Teigblatt von der Pfanne nehmen, ein Drittel des Pfanneninhalts auf eine Seite des Teiges geben, die zuvor bereitete Joghurtsoße (Cacik) und etwas Salat darauf geben und das Yufka-Teigblatt einrollen. Mit den restlichen Teigblättern ebenso verfahren. Auf Teller legen und servieren. Aus Mehl, Hefe, den Gewürzen, Ei, Milch und der zerlassenen Butter einen Hefeteig herstellen.Für den Belag: Die Zwiebeln abziehen, vierteln und in Scheiben schneiden. Die Knoblauchzehe abziehen und zerdrücken. Zwiebeln und Knoblauch im Öl glasig dünsten und mit Salz, Pfeffer, Rosmarin und Kümmel würzen. Ca. 15 Minuten im offenen Topf dünsten, dann abkühlen lassen.Den durchwachsenen Speck in Würfel schneiden und den Gouda reiben. Speck, Gouda, Crème fraiche und die Eier unter die Zwiebelmasse rühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Den Hefeteig ausrollen und damit ein Backblech auslegen (den Teig an den Rändern etwas hochdrücken) und die Zwiebelmasse darauf verteilen.Nochmals gehen lassen und dann in den Backofen schieben.Bei 200 bis 220 Grad (Heißluft 180 bis 200 Grad) etwa 40 Minuten backen lassen. Den Fisch waschen, trocken tupfen und mit Zitronensaft beträufeln.Die Möhren schälen, in dünne Scheiben schneiden und in heißem Öl bissfest dünsten. Das Wasser dazugießen, aufkochen und den Soßenbinder mit Kräutern (oder Kräutersoße, instant) nach Wunsch einrühren.300 g TK-Erbsen und den in Würfel geschnittenen Fisch dazu geben und bei schwacher Hitze 3 - 5 Minuten mit geschlossenem Deckel garen. Evtl. mit Salz und Pfeffer würzen und zu Reis oder Kartoffelpüree servieren. Dazu ein schöner gemischter Salat - lecker! Den Langkornreis nach Packungsangabe kochen und erkalten lassen. Die getrockneten und in Öl eingelegten Tomaten in mundgerechte Stücke schneiden. Die Kirschtomaten und die schwarzen Oliven halbieren. Den Rucola waschen und säubern.Alle Zutaten in einer Schüssel mischen oder portionsweise auf Tellern (Glasteller sind am besten geeignet, denn das Auge isst mit) anrichten.Aus Essig, Öl, Zucker, Salz, schwarzem Pfeffer und den zerkleinerten Basilikumblättern ein Dressing rühren, über den Salat träufeln und sofort servieren. Das Fleisch parieren und die Fettschicht oben vorsichtig rautenförmig einschneiden (Vorsicht dabei: Nicht ins Fleisch schneiden!). In einer ausreichend großen Pfanne das Fleisch rundherum in ausreichend Fett anbraten. Dann pfeffern und salzen, in den auf 200 °C vorgeheizten Ofen stellen und auf 160 °C herunterschalten.Mit einem Fleischthermometer die Kerntemperatur kontrollieren: wenn 50 °C erreicht sind, den Ofen ausschalten, das Fleisch aber so lange drinlassen, bis eine Kerntemperatur von 57 °C erreicht ist. Die genaue Zeit hängt von der Dicke des Fleischstückes ab.Weil es im Ofen bereits die Ruhezeit hatte, kann das Fleisch bei dieser Methode sofort serviert werden. Es schmeckt aber auch kalt, dünn aufgeschnitten. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Aus den gehackten Zwiebeln, dem Hack, den Eiern, Senf, dem in Wasser eingeweichten und ausgedrückten Toast, Salz, Pfeffer einen Fleischteig bereiten und daraus 8 Buletten formen. In Butterschmalz 8 Min. pro Seite braten.Aus Butter und Mehl eine Mehlschwitze bereiten, mit dem Geflügelfond ablöschen, 10 Min. köcheln lassen und die Creme fraiche einrühren. Die Wirsingstreifen in der restlichen Butter dünsten.Buletten auf den Wirsing setzen, die Sauce darübergiessen, im vorgeheizten Ofen bei 200° 30 Min. zugedeckt (evtl. Alu) garen. Mit gehackter Petersilie bestreut servieren. Die ganzen Tomaten in Alufolie geben und bei 200 °C im Ofen backen. Währenddessen die Walnüsse und den Knoblauch sehr fein hacken. Ca. 1 EL Olivenöl dazugeben und mit einer Gabel zu einer Paste zerdrücken. Die Hähnchenbrustfilets einschneiden und mit der Walnusspaste füllen. Mit Olivenöl bepinseln und in einer Pfanne mit hoher Temperatur von beiden Seiten für je 2 Minuten braten. Herausnehmen und für weitere 20 - 30 Minuten zu den Tomaten in den Ofen geben. In den letzten 15 Minuten die halbierten, entkernten Paprikaschoten dazulegen.Die Zucchini würfeln und kurz und stark in Olivenöl braten. Den Quinoa mit ca. der doppelten Menge Wasser für ca. 15 Minuten köcheln lassen. Währenddessen die Tomaten aus dem Ofen nehmen und das heraustretende Wasser zum Quinoa geben. Zum Ende hin die Zucchiniwürfel hinzufügen. Mit Salz und Pfeffer würzen.Für die Vinaigrette den Saft einer Orange, etwas Zitronensaft, 1 EL Olivenöl, Salz und Pfeffer mischen.Den Salat mit ¾ der Vinaigrette, Tomaten und Orangensegmenten anrichten. Den Quinoa in die gerösteten Paprikahälften geben. Hähnchenbrustfilets darauf anrichten. Mit der restlichen Vinaigrette beträufeln. In die Pouletbrüste eine Tasche einschneiden, innen mit Salz und Pfeffer würzen.Den Gorgonzola in Stengeli schneiden. Die Schalotte fein schneiden.Den Käse in die Taschen der Pouletbrüste legen, 100 g Spinat gut ausdrücken und dazu verteilen, die Taschen mit Zahnstocher verschließen. Außen mit Salz und Pfeffer würzen.In einer Bratpfanne etwas Butter erhitzen, den Rosmarinzweig in die Butter legen, die Hitze reduzieren, das Fleisch auf beiden Seiten je ca. 8 Min braten. Das Fleisch warm stellen. Den Rosmarin entfernen.In derselben Pfanne die Zwiebel andünsten, mit Sherry ablöschen, auf die Hälfte reduzieren, absieben, die Sauce in einem Pfännchen auffangen. Senf, Kaffeerahm Safran und die Speisestärke beigeben, 1 – 2 Min. köcheln lassen. Mit Salz, Zitronenpfeffer und Zitronensaft würzen. Zugedeckt warm stellen.In einem Pfännchen etwas Butter erhitzen, den Rest Spinat beigeben, zugedeckt ca. 7 Min. dämpfen. Mit Salz und Pfeffer würzen.Auf vorgewärmten Tellern anrichten.Dazu passen Reis oder Nudeln. Falls TK-Lachs verwendet wird, diesen zunächst im Kühlschrank auftauen lassen.Zwiebeln und Knoblauch schälen und beides sehr fein würfeln. Kartoffeln und Möhren ebenfalls schälen und in ca. 1 cm große Würfel schneiden.In einem ausreichend großen Topf das Olivenöl erhitzen und die Zwiebel- und Knoblauchwürfel darin leicht Farbe nehmen lassen. Kartoffel- und Möhrenwürfel dazugeben, kurz mit anbraten und mit 1 l heißer Gemüsebrühe ablöschen (ich verwende immer Bio-Gemüsebrühenpulver ohne Zusatzstoffe). Das Ganze ca. 12 - 15 Minuten köcheln lassen.In der Zwischenzeit das Lachsfilet in mundgerechte Würfel schneiden. Zusammen mit der Kokosmilch und den Erbsen zur Suppe geben und erneut aufkochen lassen. Bei geringer Temperatur ca. 5 - 7 Minuten ziehen lassen, bis die Erbsen weich sind und der Fisch gar ist. Mit einem Spritzer Tabasco, Salz und frisch gemahlenem Pfeffer würzen und mit ein bis zwei Spritzern Limettensaft abschmecken.Wer mag, kann die Suppe noch zusätzlich mit einem kleinen Spritzer Austern- oder Fischsauce (aus dem Asia-Markt) verfeinern. Mit frisch gezupfter, glatter Petersilie dekorieren und sofort servieren. Die Suppe ist genau das richtige für kalte Tage, dazu ist sie sehr einfach herzustellen und schnell gemacht.Man kann auch toll variieren und statt Lachs oder Wildlachs auch mal weißes Fischfilet oder Hühnerbruststücke verwenden. Wer lieber eine Cremesuppe möchte, püriert die Suppe, bevor er Kokosmilch, Erbsen und Fisch zugibt. Die grüne Chilischote waschen, bei Bedarf entkernen und fein hacken. Joghurt, Chilipulver, Limettensaft, Koriander, 1 EL Öl und grüne Chili vermischen. Mit Salz abschmecken.Das Hühnerfleisch in eine große Schüssel geben. Die Marinade über das Fleisch geben und gründlich vermischen. Mit Frischhaltefolie abgedeckt ca. 2 Stunden im Kühlschrank marinieren.Den Grill anheizen. Für die Chilisoße das restliche Öl in einem kleinen Topf erhitzen. Zwiebel und Knoblauch hacken und in das heiße Öl geben. Bei geringer Hitze ca. 5 Minuten glasig anschwitzen und leicht bräunen.Währenddessen 4 Tomaten waschen, häuten, entkernen und hacken. Zusammen mit den fein gehackten roten Chilis und dem Kreuzkümmel zu Knoblauch und Zwiebeln geben und alles mit Pfeffer und Salz abschmecken. 15 Minuten einkochen und leicht andicken. Die Soße warmhalten.Das Hühnerfleisch abtropfen lassen und die Marinade aufbewahren. Das Fleisch auf zuvor eingeweichte Holzspieße stecken und bei mittlerer Hitze 6 - 10 Minuten grillen, bis das Fleisch durchgegart ist. Häufig wenden und mit Marinade bestreichen.In der Zwischenzeit die Pitabrote aufschneiden und auf dem Grill leicht rösten. Die Brote mit Salatstreifen, Tomatenscheiben, Frühlingszwiebeln und Hühnerfleisch füllen. Dann mit Zitronensaft beträufeln und die Jalapenos drauflegen. Mit der Chilisoße servieren. Das Schweinefleisch in etwas Butterschmalz kräftig von allen Seiten anbraten. Nach dem Anbraten mit Salz, Pfeffer und Majoran einreiben. Den Braten in einen Römertopf geben, bis ein bisschen mehr zur Hälfte mit Wasser füllen. Die Zwiebel vierteln, die Karotte in ca. 4 Stücke schneiden und zugeben. Den Deckel auflegen.In den kalten Backofen stellen und bei 180 °C Ober-/Unterhitze ca. 90 Min. garen.Währenddessen den Weißkohl schneiden. Das Schweineschmalz in einem Edelstahltopf erhitzen und den geschnittenen Weißkohl zugeben. Nach Bedarf würzen und ca. 1 Stunde garen. Dabei ständig rühren. Den Kohl warmstellen.Jetzt die Kartoffeln zubereiten. Die Kartoffeln schälen, in Würfel schneiden und in leicht gesalzenem Wasser kochen. Das Wasser abschütten und die Kartoffeln mit etwas Petersilie würzen.Den Braten herausnehmen und in Scheiben schneiden. Den Fond durch ein Sieb in einen kleinen Topf geben und erhitzen. Die Crème fraîche (oder Schmand hinzufügen). Bei Bedarf die Soße mit etwas Soßenbinder für dunkle Soßen andicken.Das Fleisch auf eine Platte anrichten, den Kohl und die Kartoffeln in einer Schüssel anrichten. Die Soße in eine Sauciere geben und ebenfalls anrichten. Heiß servieren. Aus allen Zutaten einem glatten Teig rühren und auf ein gut gefettetes Blech (auf hohen Rand achten, mind. 2,5 cm) gießen. Das Blech anschließend in den auf 200 - 220°C vorgeheizten Ofen schieben. Nach 25 - 30 min. sind die Pfannkuchen fertig. Das Blech dafür heraus nehmen und den Pfannkuchen in beliebig große Stücke schneiden.Die Pfannkuchen sind ohne alles nicht sehr süß. Traditionell isst man sie mit Erdbeermarmelade. Am leckersten schmeckt es aber mit Vanilleeis und Moltebeermarmelade. Dieses Rezept habe ich von meinem "Ex-Au-Pair" Zoia aus Bulgarien gelernt. Zoia ist ausgebildete Köchin, und ihre Küche war suuuuuuper, wenn auch nicht wirklich gut für meine Figur!Alle Zutaten werden miteinander vermischt und als Fleischpflanzerln gebraten. Man braucht, wenn man TK-Hackfleisch nimmt, kein zusätzliches Bratfett. In einer beschichteten Pfanne brät's wie von allein!Dazu passt Kartoffelsalat und Gurkensalat. Und eine Sauce aus 2 Bechern Joghurt, gewürzt mit Salz, Pfeffer, etwas Knobi und einem fein dosierten Schuss Essig. Und/Oder frische Tomaten, mit Gurke (frisch) im Verhältnis 1:1, darüber ein paar Zwiebelwürfelchen, und darüber geriebener (wichtig!) Feta.Ich freue mich, wenn dieser Tipp veröffentlicht wird, wenn, dann werde ich einen Link nach Bulgarien schicken. Dann hat der CK einen neuen "Interessenten", das kann uns allen nur nutzen (aus eigener Erfahrung dick und rund gefuttert!). Die Brötchen in fingerdicke Scheiben schneiden und in eine Schüssel geben. 1/2 l von der Milch erwärmen und noch lauwarm darüber gießen.30 g von der Butter, Zucker, Eigelbe sowie Zitronenschale in eine Rührschüssel geben und schaumig schlagen. Diese Masse zu den eingeweichten Brötchen geben und alles vorsichtig verrühren. Die Kirschen dazugeben und unterheben. Nun Eiweiße steif zu Schnee schlagen und vorsichtig unterheben. Alles in eine mit Butter gefettete Auflaufform füllen. Die restliche Butter in Flöckchen geschnitten darüber verteilen und Zimt darüber streuen.Im vorgeheizten Backofen auf der mittleren Schiene bei 200 °C Ober-/Unterhitze ca. 45 Minuten backen.In der Zwischenzeit das Puddingpulver mit 2 EL Zucker und etwas von dem verbliebenen 1/2 l Milch nach Packungsanweisung anrühren. Die restliche Milch zum Kochen bringen, das angerührte Puddingpulver einrühren und eine Vanillesauce kochen. Zum Kirschenmichel servieren.495 Kcal pro Portion. Die Maultaschen in ca. 0,5 cm starke Streifen schneiden und locker in einer gefetteten Auflaufform verteilen. Champignons putzen und in gabelgroße Stücke schneiden (achteln). Zwiebel schälen und in kleine Würfel schneiden.In einer nicht zu heißen Pfanne ein wenig Butter schmelzen und die Zwiebel glasig andünsten. Die Champignons dazugeben und ebenfalls kurz andünsten. Die Champignons mit Salz, Pfeffer und geriebenem Rosmarin würzen und mit Cognac ablöschen. Über die Maultaschen verteilen.Die Milch vorsichtig in einem beschichteten Topf erhitzen und den Champignon-Käse stückchenweise unter ständigem Rühren darin auflösen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mondamin in wenig kaltem Wasser auflösen und zum Binden in die Mich einrühren. Die Käsemilch über die vorbereiteten Zutaten gießen und mit geriebenem Käse bestreuen. Bei 170 Grad (Umluft) für ca. 25-30 Minuten in den vorgeheizten Backofen geben.Mein Tipp: Wenn man die Maultaschen nicht selber machen will (obwohl es hier sehr gute Rezepte dafür gibt), sollte man sie von einer guten Fachmetzgerei besorgen. Industriell gefertigte Maultaschen eignen sich geschmacklich nur sehr bedingt für dieses Rezept.Oftmals steht kein frischer Rosmarin zur Verfügung. Dann nehme ich getrocknete Rosmarin-Nadeln, gebe sie mit Salz und einer Prise Zucker in den Porzellan-Mörser und zerreibe das Ganze vorsichtig. Die Salz- und Zuckerkristalle sind beim Zerkleinern ungemein hilfreich und der Rosmarin setzt sein ganzes Aroma frei. Fein gehackte Zwiebeln anrösten. Alte Brötchen in Wasser einweichen und gut ausdrücken. Putenhackfleisch mit den gerösteten Zwiebeln, den Brötchen, Semmelbröseln, 2 Eiern, Salz, Pfeffer und Majoran gut verrühren und Knödel formen. Die Fleischknödel ca. 15 Minuten im siedenden Salzwasser ziehen lassen.Für die Sauce Butter erhitzen. Mehl darin hellbraun rösten, mit Rinderbrühe und ca. Sahne aufgießen, aufkochen lassen. Gehackte Basilikumblätter und Petersilie sowie Estragonblätter zur Sauce geben.Für den Linsenstrudel die Linsen gut abtropfen lassen. 100 g fein gehackte Zwiebel in erhitztem Fett anrösten. Linsen, Zwiebeln, 2 Eier, 1 Bund gehackte Petersilie, Salz, Pfeffer und Knoblauchzehen gut durchmischen. Zwei Strudelblätter übereinander legen, mit flüssiger Butter beträufeln und die Teigränder mit versprudeltem Ei bestreichen. Die Linsenmasse darauf verteilen, einrollen. Mit dem restlichen, versprudelten Ei bestreichen und bei 180 Grad im vor geheiztem Backrohr ca. 30 Minuten backen.Vor dem Aufschneiden kurz rasten lassen. Mit Knödeln und Kräutersauce servieren. Eine runde Quicheform mit dem Blätterteig auslegen. Backofen auf 200 Grad vorheizen (Umluft 180 Grad)Zwiebeln schälen und in halbe Ringe schneiden. Margarine in einer Pfanne zerlassen, die Zwiebeln darin hellbraun anbraten.In einer Schüssel Eier, saure Sahne, Kümmel und Käse vermischen, mit Salz und Pfeffer würzen. Zwiebeln schnell darunter rühren und die Mischung in die Form gießen. Im vorgeheizten Backofen 35 Minuten backen. Vor dem Anschneiden 10 Minuten auskühlen lassen. Den Pizzateig entrollen und auf ein Backblech legen. Den Lauch putzen, in feine Ringe schneiden und mit dem Speck in einer Pfanne kurz anbraten, je nach Fettgehalt des Specks evtl. etwas Öl zum Braten verwenden.Die Lauch-Speck-Mischung abkühlen lassen und mit saurer Sahne und dem geriebenen Emmentaler vermischen. Mit Pfeffer, Salz und Knoblauchpulver würzig abschmecken, auf dem Pizzaboden verteilen.Ca. 10 – 15 Minuten (je nach gewünschter Bräune) bei 180°C backen. Die Kartoffeln pellen. Die Zwiebeln schälen und in Ringe schneiden, den Speck würfeln. Den Porree putzen, waschen und in Ringe schneiden. Den Käse grob raspeln.Das Öl in einer Pfanne erhitzen und den Speck darin glasig werden lassen. Zwiebelringe und Porree hineingeben und alles 10 Minuten bei geringer Hitze braten. Würzen und herausnehmen. Nun die Butter in die Pfanne geben, erhitzen und die kleinen Kartoffeln ca. 10 Minuten kräftig braun braten. Mit Salz und Pfeffer würzen.Das Gemüse wieder zu den Kartoffeln geben, den Käse darüber streuen und alles mischen, bis der Käse zerläuft.Die Bratkartoffeln mit Schnittlauchröllchen bestreut sofort servieren. Die geschälten Zwiebeln würfeln, die Fleischwurst in Stücke schneiden. Beides in der Butter anbraten.Die Steckrüben schälen, waschen und in kleine Stifte schneiden. In die kochende Fleischbrühe geben. Lorbeerblatt, Nelke und eine Prise Zucker dazu und 20 Min. garen. Die geschälten und in Stücke geschnittenen Kartoffeln dazugeben und weitere 20 Min. kochen lassen. Die Zwiebeln und die Wurst unterrühren. Mit Petersilie bestreut servieren. Wasser, Gemüsebrühe, Kurkuma und Öl erhitzen. Couscous unter Rühren zufügen und quellen lassen, bis er al dente ist.Gemüse putzen. Zucchini vierteln und in Scheiben, Paprika entkernen und das Fruchtfleisch in Streifen schneiden. Getrocknete Tomaten fein würfeln, Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden.Alles vermengen und mit gepresstem Knoblauch, Zitrone, den Kräutern, Salz, Pfeffer und Ras el-Hanout würzen bzw. abschmecken.4 Blätter Pergament ausbreiten, etwas Couscous darauf geben, das Gemüse gleichmäßig darüber verteilen und die Gambas obenauf setzen. Diese noch nach Geschmack mit Salz und Pfeffer würzen und das Pergament verschließen.Im vorgeheizten Backofen bei 180°C Umluft ca. 20-25 Minuten garen.Anrichten: Couscous, Gemüse und Garnelen im Pergament auf einen Teller legen, das Pergament oben etwas öffnen, und aus dem Pergament heraus genießen! Guten Appetit! Die Zwiebeln pellen und fein hacken. Die Paprikaschoten waschen, entkernen und in kleine Würfel schneiden. Das Schmalz erhitzen und die Zwiebeln darin dünsten. Nach etwa 2 Minuten Wein, Sauerkraut sowie Paprika hinzugeben. Bei mittlerer Hitze ca. 15 Minuten garen.Schmand unter das Sauerkraut rühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken und in eine feuerfeste Form geben.Kartoffeln schälen und grob reiben.Schnittlauch abspülen und in kleine Röllchen schneiden. Meerrettich schälen und reiben.Kartoffeln, Schnittlauch, Meerrettich sowie Ei miteinander vermischen und mit Pfeffer und Salz abschmecken. Das Kasseler mit Mehl bestäuben und mit der Ei-Kartoffel-Mischung bestreichen. Kasseler auf das sauerkraut setzen und im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad etwa 15 - 20 Minuten backen.Dazu Kartoffelpüree mit gerösteten Zwiebelringen reichen. Kartoffeln schälen und klein würfeln. Möhren schälen und schräg in dünne Scheiben schneiden. Tomaten waschen und den Stielansatz entfernen. Tomaten vierteln, die Kerne entfernen und das Fruchtfleisch in Streifen schneiden. Die Zuckerschoten waschen.Hähnchenbrustfilets salzen und pfeffern, in einer beschichteten Pfanne mit 2 EL Öl 10 Minuten bei mittlerer Hitze auf der Hautseite braten. Wenden und 5 Minuten fertig braten.250ml Wasser aufkochen, Kartoffeln und Möhren 5 Minuten bei geschlossenem Deckel darin dünsten. Tomaten und Zuckerschoten zugeben, salzen und pfeffern. Weitere 5 Minuten dünsten. Den Topf vom Herd nehmen, 2 EL Grüne-Curry-Paste (oder je nach Geschmack mehr...) unterrühren.Das Curry-Gemüse mit der Hähnchenbrust anrichten. Die harten Enden des Spargels abbrechen (Spargel nicht schälen) und in leicht gesalzenem Wasser bissfest kochen.In der Zwischenzeit Eier, Salz, Pfeffer mit Limettensaft verquirlen. Das Gemisch in einer Pfanne zu 2 Omelettes braten.Währenddessen die Paprikawürfel mit den in Ringen geschnittenen Lauchzwiebeln in einer anderen Pfanne kurz und kräftig anbraten. Dann die Hitze reduzieren und den in Streifen geschnittenen Bärlauch dazugeben. Das Ganze leicht durchschwenken.Die fertigen Omelettes mit den ganzen Spargelstangen und dem gebratenen Gemüse füllen und den klein geschnittenen Ziegenkäse dazugeben. Einrollen und in eine feuerfeste Form legen.Im vorgeheizten Backofen bei 180°C ca. 10 Minuten gratinieren. Heiß servieren.Tipp: Ein leichtes Mittagessen - auch für den Sommer (dann statt Bärlauch z. B. Basilikum oder andere frische Kräuter nehmen). Dazu schmeckt ein frischer, gut gekühlter Riesling. Je nach Geschmack die Füllung wählen und die Gemüsesorten in ca. 1 cm dicke Stäbchen und den Fisch in bleistiftdicke Stücke schneiden.Reisessig und Wasser in einer kleinen Schale vermengen.Eine Bambusmatte auf die Arbeitsfläche legen. Ein Noriblatt in der Mitte falten und auseinander brechen. Die glänzende, glatte Seite der Noriblatt-Hälfte nach unten auf die Bambusmatte legen.Die Hände in das Essigwasser tauchen, damit der Reis nicht daran klebt. Eine Handvoll Reis nehmen und einen länglichen Block formen.Den Reis in die Mitte des Noriblattes legen und mit den Fingerspitzen gleichmäßig darauf verteilen. Oben einen 1 cm breiten Streifen frei lassen.Den Reis in der Mitte mit etwas Wasabipaste bestreichen, dabei nicht übertreiben, der Wasabigeschmack soll den der Zutaten nicht überdecken.Einen Streifen Fisch oder Gemüse auf den mit Wasabi bestrichenen Reis legen. Das vordere Ende der Bambusmatte anheben und langsam mit dem Aufrollen beginnen.So weit aufrollen, dass das Ende des Nori-Blattes auf die Reiskante trifft. Leichten Druck ausüben, um die Rolle zu formen.Jetzt schaut nur noch der freie Nori-Streifen heraus. Die Rolle mit beiden Händen vorsichtig in Form bringen. Die Sushi-Rolle beiseite legen und die restlichen Rollen formen.Ein Küchenpapier in das Essigwasser tauchen und damit ein scharfes Messer feucht abwischen. Die Rollen mit dem Messer halbieren.Die Klinge nach jedem Schnitt erneut mit dem Tuch befeuchten. Beide Rollenhälften hintereinander legen und zweimal so durchschneiden, dass 6 gleichgroße Stücke entstehen. Auf einem Teller anrichten und mit Sojausauce und eingelegtem Ingwer servieren. Die Zwiebel schälen, würfeln und anschließend in etwas heißem Öl glasig anbraten. Die geschnetzelte Hähnchenbrust zugeben und gut anbraten. Die Dose Cocktailfrüchte komplett mit Saft zugeben und ca. 5 Min. köcheln lassen. Anschließend mit ca. 2 EL Currypulver, Salz und Pfeffer nach Bedarf würzen (bei Currypulver würde ich nach Geschmack vorgehen - ich mag es gerne gut nach Curry schmeckend und wer weniger mag, nimmt erst einmal die Hälfte davon). Den Schmand dazu geben (es geht auch Crème fraiche) und wieder ein bisschen köcheln lassen. Zum Andicken je nach Geschmack hellen Saucenbinder oder angerührtes Mehl zugeben. Wenn es zu dick wird, mit Sahne oder Milch wieder flüssiger machen (ich mag es gern cremig). Abschließend noch einmal mit Salz, Pfeffer und Currypulver abschmecken.Dazu Basmati-Reis reichen. Sojasauce, Öl, Chilischote, Curry und Ingwer verrühren. Das geschnetztelte Rindfleisch darin mind. 30 Min marinieren und dann in heißem Öl anbraten.Das Zitronengras jeweils zusanmmenbinden (damit es nicht zerfasert) und die Enden anschlagen, damit sich das Aroma besser entfaltet.Das Fleisch aus der Pfanne/ dem Wok nehmen und das Zitronengras zusammen mit der Zwiebel anbraten.Wenn letztere goldbraun ist, die Tomaten dazu geben und ebenfalls andünsten. Das Fleisch wieder dazu geben und kurze Zeit durchziehen lassen.Reis mit Zitronengras kochen und Chilipulver verfeinern.Zitronengras entfernen und servieren. Zwiebel schälen und fein würfeln. Die Möhren sowie Kartoffeln schälen und grob raspeln. Die Raspel mit Küchenpapier gut trockentupfen. Anschließend mit Zwiebel, Mehl und Eigelb gut verrühren und mit Salz, Pfeffer und Muskat kräftig würzen.Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen. Die Masse als kleine Rösti portionsweise in die Pfanne geben und bei mittlerer Hitze von jeder Seite 3-4 Minuten knusprig braun braten. Heiß servieren. Die Pellkartoffeln schälen und mit der Röstiraffel reiben. Zwiebel und Knoblauchzehe fein hacken.Den Käse ebenfalls mit der Röstiraffel reiben. Alles miteinander vermischen und mit Salz, Muskat und reichlich Pfeffer würzen. Zum Schluss die Walnüsse und die Butterflöckchen untermischen.Eine Gratinform ausbuttern, die Mischung einfüllen und im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad ca. 15-20 Minuten backen. Vorbereitung:Heringsfilets waschen und trocken tupfen.Aus der Sahne, Eigelb, Senf, Kräutersalz und Pfeffer eine Marinade rühren. Die aufgeklappten Filets in der Marinade abgedeckt an einen kühlen Ort einen Tag ziehen lassen.Zubereitung:Die Filets aus der Marinade nehmen. Die Innenseiten mit etwas Marinade bestreichen und zusammen klappen. Von der äußeren Hautseite Marinade abstreichen und leicht trocken tupfen.Marinade mit Creme fraiche und Dill verrühren.Die Fische im Mehl wälzen.In einer Pfanne die Heringe im erhitzten Butterschmalz von beiden Seiten knusprig braun braten. Die Filets warm stellen.Pfanne mit Bratensatz vom Herd nehmen und die Marinade einrühren.Die Filets mit der Soße auf vorgewärmten Tellern servieren.Dazu: In Butter geschwenkte Salzkartoffeln oder Bratkartoffeln. Backofen vorheizen (E-Herd 200°C/Umluft 175°C/ Gas Stufe 3). Milch, Sahne Parmesan und Pesto verrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Ungekochte Gnocchi, gefrorene Erbsen und Pestosahne in eine gefettete Auflaufform füllen. Speck in kleine Stücke reißen und darauf verteilen. Im vorgeheizten Ofen ca. 20 - 25 Minuten überbacken.+ Welsfilet in Würfel schneiden, mit Salz und Pfeffer würzen, mit Mehl bestauben und in heißer Butter anbraten. Aus der Pfanne nehmen und zugedeckt warm stellen.Speck, Zwiebel, Knoblauch und Paprika in kleine Würfel schneiden und im Bratenrückstand langsam rösten. Mit Paprikapulver bestreuen und mit einem Schuss Essig ablöschen. Mit Wasser aufgießen. Sahne steif aufschlagen, unterrühren, salzen, pfeffern und nochmals kurz aufkochen lassen. Fisch in die Sauce legen und kurz durchziehen lassen. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Die Salate putzen, abspülen und in mundgerechte Stücke zupfen. Die Zitrone schälen, dabei auch die weiße Haut entfernen. Zitrone in sehr dünne Scheiben schneiden.Für die Kartoffelcreme die geschälten Kartoffeln, saure Sahne, Kerbel und Quark mit dem Zauberstab oder im Mixer pürieren. Mit Salz, Pfeffer und Cayennepfeffer kräftig abschmecken.Salat und Zitronenscheiben mischen und mit der Kartoffelcreme servieren. Steakfleisch von jeglichem Fett befreien und quer zur Faser in dünne, mundgerechte Scheibchen schneiden. Die Hälfte vom Öl im Wok erhitzen, bis es fast raucht. Fleisch darin 3-5 Minuten bräunen, dann zur Seite stellen.Den Spargel separat in kochendem Wasser 3-5 Minuten garen (sollte noch bissfest sein). Abseihen und unter kalt fließendem Wasser abschrecken. Gut abtropfen lassen.Das restliche Öl in den Wok geben, stark erhitzen und Knoblauch, Ingwer, Frühlingszwiebeln und Cashews hineingeben. Unter ständigem Rühren 1 Minute braten. Fleisch und Spargel zugeben, mit den restlichen Zutaten für die Soße mischen und solange kochen, bis die Soße angedickt ist. Die Möhren putzen, waschen und würfeln. Etwa 250 g davon beiseite stellen. Die Kartoffeln waschen, schälen und ebenfalls würfeln.Die gewürfelten Möhren und Kartoffeln in heißem Schmalz kurz schmoren, würzen und mit Wasser ablöschen. Gar kochen und pürieren.Die Zwiebel würfeln und die Mettwürstchen in dicke Scheiben schneiden. Zwiebeln, Fleisch und die restlichen Möhren mit dem Speck anbraten, zur Suppe geben und noch ca. 5 Minuten darin kochen lassen.Evtl. frische Petersilie ganz zum Schluss hineingeben. Die Zwiebeln in kleine Würfel schneiden und in etwas Öl anbraten, zum Schluss die gehackte Petersilie kurz mit durchschwenken.Die altbackenen Brötchen (oder die entsprechende Menge Weißbrot) in kleine Würfel schneiden. Brötchenwürfel, Zwiebeln, Petersilie und Eier zusammen in eine Schüssel geben und mit den Händen gut vermischen (Rührgerät geht auch). Anschließend mit Salz, Pfeffer, Muskat und nach Belieben Fondor würzen und nochmals mischen.Die Masse in eine aufgeheizte gefettete Pfanne geben und glatt streichen. Bei höchstens mittlerer Hitze, eher etwas weniger, langsam braten. Nach etwa 5 Minuten den Eierkuchen wenden (das geht am besten, indem man ihn auf einen großen Teller stürzt und anschließend zurück in die Pfanne gleiten lässt) und die zweite Seite in ebenfalls ca. 5 Minuten fertig braten.Dazu passt am besten ein grüner Salat oder - stilechter - Kartoffelsalat.Zum Schluss noch einige Hinweise:Die Brötchen sollten altbacken (etwa 2 Tage alt), aber nicht steinhart sein. Im Zweifelsfall mit wenig lauwarmer Milch anfeuchten, durchmischen und kurz ziehen lassen.Die Anzahl der Eier richtet sich nach der Konsistenz der Brötchenmasse. Diese sollten gut befeuchtet sein aber nicht zu feucht, deshalb die Eier besser nach und nach dazu geben.Je nach Dicke des Eierkuchens variiert die Garzeit natürlich, also vor dem Servieren testen ob er innen auch wirklich gut durchgegart ist! Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Champignons putzen und vierteln, Schinken in Streifen schneiden. Zwiebel und Knoblauch würfeln. Tomaten waschen und entkernen, Salbei klein hacken.Für die Vinaigrette Essig mit Zucker, Salz, Senf und Salbei mischen. Mit dem Olivenöl verrühren, Tomatenwürfel zugeben.Zwiebel in etwas Olivenöl Farbe annehmen lassen, Knoblauch zufügen, Champignons zugeben und braten, zum Schluss kommen die Schinkenstreifen dazu.Nudeln al dente kochen.Mit den Champignons und der Vinaigrette mischen, Parmesan darüber streuen und sofort servieren. Das Mangoldgrün von den Stielen trennen (die Stiele lassen sich wunderbar zu einem Gratin oder zu einer Tarte verwenden.Die Schalottenringe in Olivenöl anschwitzen, bis sie leicht Farbe angenommen haben, die Wurstscheiben dazugeben und leicht anbraten, den grob geschnittenen Mangold hinzufügen und unter Rühren etwas zusammenfallen lassen, Karotten, Lorbeerblatt, Sellerie und Linsen dazugeben, mit der Gemüsebrühe auffüllen, so dass das Ganze gerade eben bedeckt ist, mit einer kräftigen Prise Kreuzkümmel würzen und bei geschlossenem Topf ça 30 Minuten auf kleiner Hitze köcheln lassen. Nach 20 Minuten überprüfen, ob die Linsen schon gar sind, damit sie nicht verkochen.Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Der Eintopf ist sehr rustikal, farblich durch die Linsen eher wenig aufregend - wer etwas mehr "Frische" möchte, kann ihn vor dem Servieren mit gehackter Petersilie oder Koriander bestreuen.Wir essen dazu schlicht Brot. Und wenn Reste übrig bleiben - die ergeben mit etwas Essig, Öl und Zwiebelringen am nächsten Tag einen Salat. Das geschälte Brötchen in kleine Stücke schneiden. Das rohe Ei mit den Eigelben und der Milch verquirlen und darin die Brötchenstücke einweichen.Die Petersilie, die Knoblauchzehen und den Rosmarin fein hacken.Für die Füllung der Roulade in einer Schüssel das Rinderhackfleisch mit dem Kalbsbrät vermengen. Die Ei-Brotmischung, den geriebenen Pecorino, die gehackte Petersilie und den Knoblauch mit dem Rosmarin und dem Thymian dazugegeben. Die Fleischmasse gründlich vermengen und mit Salz und Pfeffer kräftig würzen.Die Riesen-Roulade nun flach auf der Arbeitsfläche ausbreiten und die Füllung gleichmäßig darauf verteilen, dabei einen Rand von etwa 2 cm lassen.Provolone in dünne Scheiben schneiden. Parmaschinken in feine Streifen schneiden. Die 2 hartgekochten Eier pellen und ebenfalls in Scheiben schneiden.Käse, Schinken und Ei gleichmäßig auf der Hackfleischmasse verteilen.Die Roulade jetzt rollen, dabei "Fleischteig", der ausquillt, wieder in die Roulade schieben. Mit Garn gut umwickeln.Backofen auf 175° C vorheizen. Die Zwiebel grob hacken. In einem Bräter mit Deckel 6 EL Öl erhitzen.Die Roulade in dem heißen Fett rundum kräftig anbräunen und dann wieder herausnehmen.Die Zwiebel im Bräter andünsten und anschließend mit dem 1/2 l Rotwein ablöschen. Der Sud sollte kräftig aufkochen und dann auf etwa die Hälfte einkochen. Dann wird der Braten wieder dazugelegt.Die Tomaten werden grob gehackt und rund um den Braten gegeben. Mit Salz und Pfeffer würzen und das Lorbeerblatt dazugeben, nun den Deckel schließen.Im Ofen knapp zwei Stunden sanft (ca. 150°C) schmoren. Den fertigen Rollbraten in Scheiben aufschneiden und mit der entstandenen Tomatensauce servieren.Dazu passen Rosmarinkartoffeln oder frisches Baguette. Ein sehr festliches Essen.TIPP: Wem der große Rollbraten zu viel Aufwand ist, der kann 4 kleine Rouladen nehmen und diese dann mit jeweils 1/4 der Füllung füllen. Die Zeit im Ofen nicht reduzieren! Den ausgenommenen und gesäuberten Fisch in einem Topf mit Wasser bedecken, Salz, Lorbeer und reichlich Essig zufügen. Alles kurz aufkochen lassen und dann bei kleiner Flamme ca. 15 Minuten gar ziehen lassen.Danach den Fisch aus dem Topf nehmen, entgräten und in Stücke zerteilen (Größe nach Belieben - vorzugsweise in mundgerechte Stücke). Die Fischstücke in dem noch heißen Sud ziehen lassen!Die Butter im Topf erhitzen, das Mehl hinzufügen und anschwitzen. So viel vom Fischsud unter stetigem Rühren dazugeben, dass nach dem Aufkochen eine leicht sämige Sauce entsteht. Den Senf hinzu geben und ca. 10 Minuten auf sehr kleiner Flamme köcheln lassen. Nun die Sahne oder Crème fraîche und gehackte Petersilie hinzufügen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Mit Salzkartoffeln und Salat (z. B. Gurkensalat) servieren. Weißkohl in grobe Streifen hobeln. Zwiebel würfeln. Bärlauch in Streifen schneiden. Schinken würfeln. Käse reiben.1 EL Butter erhitzen. Zwiebel und Kohl zufügen. Brühe angießen. Salzen, pfeffern und zugedeckt 10 Min. dünsten. Danach Sahne zufügen und 5 Min. ohne Deckel weiter dünsten. Mit Zitronensaft abschmecken.Ofen auf 225 Grad vorheizen.Schupfnudeln in 1 EL erhitzter Butter goldgelb anbraten. Mit der restlichen Butter eine Auflaufform einfetten.Kohl, Schupfnudeln, Bärlauch, Schinken und die Hälfte des Käses vermischen und in die Auflaufform geben. Mit dem übrigen Käse bestreuen. Im Ofen ca. 15 Min. überbacken. Die Butter in einem großen Topf zerlassen, die Zwiebeln in Würfeln schneiden und darin glasig dünsten, den Schinkenspeck zugeben und ca. 5 Min. mitbraten, dann das Mehl zugeben, verrühren und mit Milch und Wasser aufgießen (Mehlschwitze), aufkochen lassen, Tomatenmark zufügen, aufkochen lassen, Schmelzkäse zufügen und schmelzen lassen, dann die Sahne zufügen, Herd klein schalten und ziehen lassen.Mit Salz, Pfeffer Zucker und Gemüsebrühwürfel abschmecken. Die Soße soll einen süßlichen Touch haben.Während die Soße zieht, die Makkaroni nach Packungsanweisung zubereiten.Wem die Soße zu dicklich ist, kann gerne mit Wasser oder Milch verdünnen. Schmeckt auch supergut zu Nudelauflauf mit Knusperkruste. Natürlich gehen auch andere Nudeln. Die Zwiebeln in 0,5 cm große Würfel schneiden, Karotte und Sellerie würfeln und alles in 2 EL Butterschmalz kräftig anbraten, Tomatenmark zugeben, andünsten bis sich eine homogene Masse bildet, das Mark darf ruhig ein bisschen ansetzen, Paprika kurz mitrösten. Vorsicht, darf nicht verbrennen! Mit dem Rotwein und der Brühe ablöschen und zum Kochen bringen. Jetzt erst das gewürfelte Fleisch dazu geben, wieder aufkochen und bei kleiner Hitze mit den Lorbeerblättern ca. 2 Stunden köcheln lassen.Durch das Gemüse ist es normalerweise nicht nötig, die Sauce zu binden. Wenn sie allerdings zu flüssig ist, kann man das Gulasch mit 1 EL in kaltem Wasser aufgelöstem Stärkemehl andicken. Dann noch abschmecken mit Salz und Pfeffer. Die Lorbeerblätter fische ich nach Möglichkeit vor dem Servieren raus.Dies ist ein Grundrezept für Gulasch, man kann es wunderbar abwandeln, indem man z. B. eine halbe Stunde vor Ende der Garzeit noch Sahne, Kartoffeln und/oder Paprikaschoten zugibt. Ich gebe auch immer noch Knoblauch dazu, den mochte aber meine Oma nicht.Dazu schmecken Knödel jeglicher Art, Kartoffeln oder Nudeln. Schweinefilet in Scheiben schneiden. Salzen, pfeffern und mit längs halbierten Lauchblättern umwickeln. Mit Hölzchen zusammenhalten. In heißer Butter etwa 10 Minuten braten. Dabei den Weinbrand zufügen. Medaillons herausnehmen und warm stellen. Entsteinte Pflaumen (oder Zwetschgen) im Bratensatz kurz durchschmoren und zu den Medaillons servieren. Die Zwiebeln abziehen, in feine Ringe schneiden. Die Kartoffeln schälen, waschen. Die Karotten waschen, Kohlrabi schälen und alles würfeln.Die Butter oder Margarine in einem großen Topf zerlassen und die Zwiebelringe darin glasig dünsten. Das übrige Gemüse dazu geben, ebenfalls andünsten. Dann die heiße Brühe angießen. Den Eintopf mit Salz (sehr gut geeignet ist auch Selleriesalz) und Pfeffer würzen und etwa 30 Minuten köcheln lassen.Zum Schluss die Sahne unterrühren, nicht mehr kochen lassen. Die Würstchen in den Eintopf geben und darin erwärmen. Den Speck in Streifen teilen und in einer Pfanne auslassen. Den Gemüsetopf zum Schluss mit den Speckstreifen und reichlich gehackter Petersilie bestreuen.Ggfs. Noch mal mit Salz und Pfeffer nachschmecken. Ich gesteht, ich gebe noch ein paar Tropfen Würzflüssige (also Maggi-Suppenwürze) dazu. Couscous, Minze und Zitronengras zusammenmischen, mit 500 ml warmer Gemüsebrühe übergießen und ausquellen lassen. Währenddessen die Pinienkerne auf der Pfanne rösten, herausnehmen, beiseite stellen. Gemüse putzen und vorbereiten.Das Öl in einer großen Pfanne erhitzen, die Zwiebeln ein paar Minuten anbraten, das restliche Gemüse nach der Garzeit (Karotten, Blumenkohl, Zucchini, Paprika) hinzufügen, 5-10 Minuten schwenken. Eine großzügige Handvoll goldene Rosinen hinzufügen, mit den Kräutern würzen und mit dem Weißwein ablöschen. Dünsten, bis die Flüssigkeit sich reduziert, dann mit Pfeffer abschmecken, mit ca. 100 ml Gemüsebrühe füllen und halb zugedeckt auf kleiner Flamme 5-10 min gar werden lassen. Eventuell noch mal mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die gerösteten Pininkerne zugeben. Das Gemüse kann mit dem Coucous zusammengemischt werden oder auf einer Hälfte des Tellers den Couscous anrichten und auf der anderen - das bunte aromatische Gemüse. Den Rotkohl putzen und in feine Streifen hobeln. Den Apfel schälen, entkernen, zerkleinern und zum Rotkohl geben, ebenso die gewürfelte Zwiebel. Essig, etwas Salz, Gelee und Gewürze dazugeben und alles vermischen. In einen gewässerten Römertopf füllen.Die Gänsekeulen mit Salz und Pfeffer würzen, mit Sojasauce einreiben und auf den Rotkohl legen. Den Topf verschließen und in den Backofen schieben. Bei 175°C ca. 3 Stunden braten. Danach ohne Deckel noch 15 Minuten weiter braten.Vor dem Servieren schöpfe ich einen Teil des ausgebratenen Fettes ab. Die Kartoffeln und 2 Zwiebeln mit dem Lorbeerblatt und den Pfefferkörnern kochen. Den Schweinebauch in Stücke schneiden und kräftig anbraten, dabei 2 Zwiebeln (ebenfalls in Stücken) mitschmoren. Die gekochten Kartoffeln und Zwiebeln pürieren und wieder ins Kochwasser geben. Das angebratene Fleisch und die angebratenen Zwiebeln darunter mischen. Den Bratenfond mit Brühe ablöschen und ebenfalls in die Suppe geben. Mit Salz, Pfeffer und Essig abschmecken. Ein Traditionsgericht väterlicherseits, deftig und sättigend. Zubereitung Rouille:Paprika putzen, vierteln und bei Oberhitze im Backofen gratinieren, bis sich die Schale schwarz färbt. Nachdem die Paprika leicht abgekühlt ist, kann die Haut ohne Probleme abgezogen werden.Nun Paprika und abgezogenen Knoblauch im Mörser oder Mixer zu einer Paste verarbeiten. Kartoffel zufügen und ebenfalls zerkleinern. Nun das Eigelb in eine Schüssel geben, mit Salz, Cayenne, Safran und Zitronensaft würzen, etwas von der Paprikapaste untermischen und unter langsamen Rühren das Öl zugeben. Das Ganze dem Schneebesen aufschlagen bis die Masse (Mayo) bindet. Noch einmal nachschmecken.Zubereitung Bouillabaisse:Die Fische putzen, zerlegen, Gräten ziehen und die Filets in mundgerechte Stücke schneiden. Von 2 kg Fisch bleibt max. 1 kg Fischfilet übrig.Die Fischkarkassen abwaschen. Gemüse putzen und grob würfeln, Knoblauch andrücken, die Kräuterzweige grob zerkleinern und alles in einem Topf mit dem Öl angehen lassen. Karkassen zufügen und mit dem Wein ablöschen. Einen guten Liter Wasser zufügen, aufkochen und aufkommenden Schaum mit einer Kelle entfernen.Sobald kein Schaum mehr entsteht, Pfeffer, Lorbeer und Nelke zufügen. Alles eine gute Stunde simmern bzw. einkochen lassen.Den Fond vorsichtig passieren, d.h. die Brühe durch ein Sieb geben und Gemüsestücke durch das Sieb streichen, so kommt noch mehr Aroma in den Fond. Nun Safranfäden und die Fischstücke hinzufügen, wieder vorsichtig erhitzen und max. 10 Minuten garen/bzw. nachziehen lassen. Noch einmal abschmecken und ggf. nachwürzen.Anrichten:Die Bouillabaisse auf einen Teller geben, darauf achten, dass jede Portion verschiedene Fischstücke erhält. Zusammen mit einem knusprigen Baguette und der Sauce Rouille servieren. Guten Appetit! Das Fleisch salzen, pfeffern und zu einem Braten zusammenschnüren; dabei je 1 Zweig Thymian und Salbei dazwischen packen. In einem Bratentopf im heißen Öl sanft und mit etwas Geduld auf allen Seiten anbraten. Die Knochen und die geschälten Zwiebeln darum herum streuen und zugedeckt etwa 70 - 80 Minuten auf kleinem Feuer sachte schmoren lassen. Dabei immer wieder drehen und jedesmal einen Schuss Fond und etwas Chablis zugießen, damit nichts ansetzt.Den Braten in Scheiben schneiden und auf einer großen Platte anrichten. Die Sauce durchseihen und abschmecken. Die Zwiebeln mit zarten Böhnchen mischen, die nur kurz blanchiert und in etwas Butter geschwenkt sind.Für die Röstkartoffeln möglichst gleich große, kleine Kartöffelchen aussuchen, die gar gekocht und in Olivenöl rundum braun gebraten werden - dabei dürfen ruhig einige Salbei-, Thymian- oderRosmarinzweige mitbraten und ihren Duft abgeben. Für das Püree den Blumenkohl putzen und in Salzwasser garen. Wenn die Röschen schön weich sind, diese stampfen. Die Crème fraîche mit einem Schneebesen unterrühren. Kräftig mit Muskat, Salz und Pfeffer abschmecken.Die Zwiebeln und den Porree putzen und zerkleinern. In einer beschichteten Pfanne das Hackfleisch ohne die Zugabe von Fett anbraten, Zwiebeln und Porree zugeben, mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen und alles braten, bis das Gemüse gar und das Hackfleisch schön braun ist.Das Hackfleisch auf dem Püree anrichten, alles mit frisch gehackter Petersilie bestreuen und servieren.Die Gewürze können natürlich beliebig ergänzt werden. Koriander- oder Fenchelkörner im Hackfleisch sind z. B. tolle Varianten. Zuerst die Kartoffeln schälen, in Würfel schneiden und abwaschen. Die Zwiebel in Stücke oder Ringe schneiden und in Butter oder Öl kurz anbraten. Gemüsebrühe dazugießen (bzw. 1 l Wasser und 2 Brühwürfel) und die Kartoffelwürfel dazugeben.Dosentomaten zerkleinern (sollen aber noch Tomatenstücke sein!) und nach ca. 5 Minuten mit dem Rosenkohl zu den Kartoffeln geben. Die Bratwürste aus der Pelle in die Suppe drücken, so dass kleine Klößchen entstehen. Zugeben und weiterkochen, bis Kartoffeln und Rosenkohl gar sind (ca. 10 weitere Minuten) Nach Belieben mit Muskatnuss, Pfeffer oder frischen Kräutern würzen. Es schmeckt auch sehr gut, wenn man etwas süße oder saure Sahne in die Suppe rührt oder Käse in der Suppe schmelzen lässt.Zum Servieren evt. einen Klecks saure Sahne (oder Crème fraîche) auf jeden Teller geben. Die Zwiebel und die Paprikas würfeln und den Knoblauch kleinhacken.Das Hackfleisch mit dem Gemüse anbraten, bis die Flüssigkeit fast verdampft ist. Jetzt das Tomatenmark und das Wasser hinzufügen.Die Gewürze einrühren, die Schokolade dazugeben und schmelzen lassen.Jetzt den Mais und die Bohnen dazugeben. Alles 15-20 Min köcheln lassen, bis eine cremige Soße entsteht. Nochmal abschmecken, fertig.Dazu passen Nudeln und Kartoffelbrei. Brokkoli waschen, unteren Strunk schälen, klein schneiden. 1 EL Butter in einem Topf schmelzen, Brokkoli hinzugeben, kurz anbraten, dann etwas Wasser (etwa 0,5 bis 1 kleine Tasse), Salz, Pfeffer und Muskat hinzugeben und für wenige Minuten bei geschlossenem Deckel dünsten. Der Brokkoli sollte noch knackig sein.Kartoffeln geschält in Scheiben schneiden. Fenchel waschen, unter Umständen äußere Ringe entfernen, in Würfel schneiden, ruhig auch das Blattgrün mithacken. Käse reiben und mischen, mit der Sahne und den beiden Eiern mischen. Käsemischung mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen.Eine tiefe Auflaufform mit dem anderen EL Butter ausstreichen. Kartoffelscheiben in die Auflaufform geben, darauf den Brokkoli mit dem Brokkolikochwasser und darauf zuletzt den rohen Fenchel mit dem Fenchelgrün verteilen. Die Käsemischung gleichmäßig über das Gemüse gießen.Auf mittlerer Schiene bei ca. 180°C etwa 30-45 Minuten backen, bis der Käse schön braun ist. Das Öl in einem großen Topf erhitzen. Zwiebeln darin weich braten, dann das Chilipulver zugeben und unterrühren. Karotte, Kartoffeln und Tomaten zufügen und 2 Minuten unter gelegentlichem Rühren mitbraten. Brühe zugießen, den Topf abdecken und die Suppe bei mittlerer Hitze 20 Minuten kochen, bis das Gemüse weich ist.Dann den Mais, die Erbsen und die Kidneybohnen dazugeben und alles weitere 5 - 10 Minuten kochen. Schließlich mit Salz und Pfeffer abschmecken.Zum Verfeinern noch etwas Schmand oder Crème fraîche hinzufügen und für die besondere Schärfe nach Belieben Salsa (aus der Flasche oder aber auch selbst gemacht) hineingeben. Das Fleisch salzen und pfeffern. 4 EL Wein und 4 EL Balsamessig mischen. Filet in Öl anbraten und 10 Min. sanft weiter garen. Rosmarinnadeln dabei überstreuen und nach und nach das Wein/Essig-Gemisch angießen. Immer nur wenig und immer wieder erst einkochen lassen. Nach den 10 Min. das Filet fest in Alufolie wickeln und ruhen lassen.Die Rückstände in der Pfanne mit dem restlichen Wein loskochen. Das mittlerweile erkaltete Filet in dünne Scheibchen schneiden und den in der Alufolie verbliebenen Fleischsaft zur Sauce rühren. Filetscheibchen mit der Sauce beträufeln.Die Saucenmenge kann auch erhöht werden, dabei sollte der Anteil von Wein und Balsamessig immer gleich bleiben.Das Filet ist auch warm (also nach kurzer Alu-Ruhezeit) sehr lecker, aber gut durchgezogen ist es absolut delikat. Ich nehme sehr viel Rosmarin, weil es wirklich mein Lieblingskraut ist. Rosmarin-Neulinge sollten erst einmal mit der angegebenen Menge arbeiten. Den Backofen auf Grillfunktion vorheizen (250 °C).Das Fett in einer beschichteten Pfanne erhitzen und die Gnocchi darin goldbraun braten. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen und in einer flachen Auflaufform verteilen. Den Käse grob reiben und darüber streuen.Im Ofen kurz überbacken bis der Käse zerlaufen ist. Die Speckscheiben darauf legen und noch einmal kurz in den Ofen geben.Schnittlauch in Röllchen schneiden und über die fertigen Gnocchi streuen. Fisch trocken tupfen und in ca. 3 cm große Stücke schneiden, mit Essig beträufeln. Zuckererbsen und Paprika in Stücke, Wasserkastanien in Scheiben schneiden. Ingwer fein würfeln.Eiweiß, Speisestärke und etwas Salz verrühren. Frittierfett erhitzen, ca. 3 EL davon abnehmen und in einer Pfanne erhitzen. Paprika darin ca. 3 Min. dünsten, Zuckererbsen, Wasserkastanien und Ingwer zufügen, 3 Min. weiterdünsten. Mit Salz und Pfeffer würzen.Inzwischen Fischfilet trocken tupfen, würzen und im Eiweißteig wenden. Etwas abtropfen lassen und portionsweise im heißen Frittierfett ca. 3 Min. ausbacken. Auf Küchenpapier abtropfen lassen.Wasser, Sojasoße, Reiswein, süßsaure Soße und Speisestärke verrühren, zum Gemüse geben, aufkochen lassen, abschmecken. Fisch dazugeben. Das Öl in einer großen Pfanne erhitzen und die Steakstreifen 4 - 5 Minuten kräftig anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Das Fleisch herausnehmen und zur Seite stellen.Den Fond in die gleiche Pfanne geben und aufkochen. Die Tortelloni und Zuckerschoten zugeben und 2 - 3 Minuten köcheln lassen.Petersilie, Frischkäse und Fleisch dazugeben und nochmal mit Salz und Pfeffer abschmecken. Fett oder Speck zerlassen und darin die geschälte, klein geschnittene Zwiebel mit dem geputzten, gewaschenen und gewürfelten Suppengrün andünsten. Mit Fleischbrühe aufkochen lassen, die geschälten und kleingeschnittenen Kartoffeln hineingeben und alles 25 Minuten garen.Wenn die Kartoffeln weich sind, werden sie zerdrückt. Mit Salz und Majoran (evtl. Fleischextrakt) abschmecken. Brühwürstchen in die heiße Suppe geben und ziehen lassen.Die Suppe mit gewaschener, gehackter Petersilie oder auch mit gerösteten Weißbrotwürfeln anrichten.TIP:Die Suppe lässt sich durch 1/4 l saure Sahne oder Schmand verfeinern.Variation:500 g Kartoffeln können durch Möhren ersetzt werden. Auberginen waschen und Stielansatz entfernen. Der Länge nach, am besten auf einer Brotschneidemaschine, in dünne Scheiben von ca. 1 cm Dicke schneiden. Anschließend in Salzwasser legen, damit sie nicht braun werden.Für die Füllung den Reis in reichlich Salzwasser etwa 20 Min. kochen. Danach das restliche Wasser abgießen und den Reis beiseite stellen.In der Zwischenzeit die Zwiebeln und den Knoblauch pellen und fein hacken. Die Paprikaschote halbieren, Samen und Scheidewände entfernen und in 5 mm große Würfel schneiden. Peperoni sehr fein hacken. Tomaten blanchieren und häuten. Stielansatz und Samen entfernen und das Fruchtfleischfein würfeln.In einer Pfanne 1 EL Olivenöl erhitzen und die Zwiebel- und Knoblauchwürfel darin anschwitzen. Die Paprikastücke zugeben und 5 Min. mit anschwitzen. Die Hälfte der Tomaten sowie die gehackte Petersilie zufügen. Vom Herd nehmen und etwas abkühlen lassen.Käse reiben, mit dem Reis untermischen und mit Salz und Pfeffer würzen.Die Auberginenscheiben aus dem Salzwasser nehmen und mit einem Küchentuch trocken tupfen. In einer beschichteten Pfanne 1 EL Olivenöl erhitzen und die Auberginenscheiben darin von beiden Seiten anbraten.Herausnehmen und auf das schmale Ende jeder Scheibe nun 1 EL von der Füllung geben. Vorsichtig aufrollen und nebeneinander in eine gebutterte Auflaufform setzen. Die restlichen Tomaten über die Auberginen verteilen mit Butterflöckchen belegen. Eine Tasse Salzwasser angießen. Die Auflaufform mit Alufolie abdecken.Bei 180°C im vorgeheizten Ofen ca. 20 bis 25 Min. garen.Inzwischen für die Sauce den Knoblauch schälen und zum Joghurt pressen. Mit Crème fraiche glatt rühren, salzen und pfeffern.Die Form aus dem Ofen nehmen und die fertigen Auberginenröllchen mit Petersilie bestreuen und servieren. Paprika waschen, putzen, in Streifen schneiden. Abgezogene Zwiebel in Ringe schneiden. Knoblauchzehe pellen und zerdrücken. Lammfleisch klein würfeln.Margarine erhitzen, Zwiebeln darin andünsten. Knoblauch, Lammfleisch und Paprikastreifen dazugeben und kurz schmoren. Mit Paprikapulver würzen und mit Gemüsebrühe aufgießen. Zum Kochen bringen und die Langkorn-Wildreis-Mischung einstreuen. Alles einmal aufkochen lassen, dann bei geringer Hitze ca. 20 - 25 Minuten garen.Nach Wunsch mit Salz und Pfeffer nachwürzen. Die gekochten Kartoffeln in Scheiben schneiden. Paprika und Gurke würfeln. Tomaten halbieren und Frankfurter in Scheibchen schneiden. Alles mit dem Mais vermischen.Zwiebel fein schneiden und in 2 EL Öl glasig dünsten. Mit Apfelessig und Brühe ablöschen und noch einmal aufkochen lassen. Mit Pfeffer, Salz, Cayennepfeffer und Zucker abschmecken. Vom Herd nehmen, 1 EL Öl einrühren und unter den Salat mischen. 30 Minuten ziehen lassen.Curry in einer Pfanne leicht rösten, mit Wein und Zitronensaft ablöschen, kurz einkochen und erkalten lassen. Danach mit der Mayonnaise verrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken und über den Kartoffelsalat geben. In einem großen Topf Zwiebeln und Knoblauch in dem Olivenöl glasig dünsten. Die Brühe, die Tomate, die Zimtstange, die Nelke, das Paprikapulver, die Lorbeerblätter, Salz und Pfeffer und die Petersilie dazugeben. Gut rühren und das Hühnerfleisch hinzufügen. Etwa 15 Minuten leicht köcheln lassen, die Kartoffelstücke und bei Bedarf etwas Wasser hinzugeben. Etwa 20 Minuten köcheln lassen, bis die Kartoffeln weich sind, ab und zu umrühren.Mit Reis servieren.Tipp: Besonders lecker schmeckt der Eintopf, wenn er wieder aufgewärmt wird. Schneide das Steak in 16 Streifen (ungefähr 1 cm-dick) und klopfe diese 0,5 cm-dünn. Lege einen Spargel und eine grüne Zwiebel auf das Fleisch und rolle es über beides. Halte es zusammen mit einem Holzzahnstocher.Mache das Gleiche mit dem restlichen Fleisch, Spargel und grünen Zwiebeln. Lege sie nebeneinander auf ein Backblech.Mixe die restlichen Zutaten (Reiswein, Sojasauce, Zucker und Sesamöl) und gieße es über die Steakrollen (für 30 Minuten).Dann grille alles 5-7 Minuten und lege die Rollen auf einen Teller. Gieße die Marinade durch ein Sieb in einen kleinen Topf und koche sie ca. 5-10 Minuten, bis die Marinade etwas dick wird. Mit einem Löffel gieße sie über die Rollen.Statt Spargel und grünen Zwiebeln können auch Paprika, Zucchini oder Pilze genommen werden.Es schmeckt warm oder kalt gut. Man kann die fertigen Rollen auch in kleine Stücke schneiden und mit Reis und japanischem Gurkensalat servieren. Die Penne in Salzwasser al dente kochen.Rosmarin, Pistazien und Speck fein hacken, die Fenchelsamen im Mörser zerdrücken. Alles zusammen in einem breiten Topf in Olivenöl erhitzen und dabei gut durchrühren. Sobald eine feine Sauce entstanden ist, die Penne hinzufügen. den Parmesan untermischen und mit schwarzem Pfeffer aus der Mühle würzen. Nochmals erhitzen, abschmecken und gut durchrühren.Sofort in einer tiefen Schüssel servieren. Die Limette heiß abwaschen und abtrocknen. Die Schale fein abreiben, den Saft auspressen. Die Butter mit Limettenschale und -saft sowie Salz verrühren, abschmecken und kalt stellen.Frühlingszwiebeln putzen, waschen und in Ringe schneiden, einige Ringe zum Garnieren beiseitelegen. Ingwer und Knoblauch schälen und beides sehr fein hacken.2 EL Olivenöl in einem Topf erhitzen, die Zwiebelringe andünsten, Ingwer, Knoblauch und Reis zufügen und kurz mit andünsten. Die Brühe nach und nach angießen und den Reis bei kleiner bis mittlerer Hitze unter Rühren etwa 10 Minuten garen. Nun die kalt abgebrausten Linsen dazugeben und alles zusammen weitere 10 Minuten köcheln lassen. Zum Schluss den Schmand unter den Reis mischen.Inzwischen den Fisch kalt abbrausen, trocken tupfen und salzen. Im restlichen Öl auf jeder Seite braun braten. Die Bratzeit richtet sich nach dem gewählten Fisch.Das Linsenrisotto mit dem Fisch und der Limettenbutter anrichten. Mit Frühlingszwiebelringen garnieren. Zwiebeln würfeln. Tomaten aushöhlen und das Fruchtfleisch würfeln. Petersilie und Knoblauch hacken.Öl in einer großen Pfanne erhitzen und die Zwiebelwürfel leicht anbraten, dann den Knoblauch dazugeben. Das Hackfleisch hinzufügen und mit einer Gabel zerpflücken, damit sich keine Fleischklumpen bilden. Wenn das Hackfleisch leicht gebräunt ist, mit dem Weißwein ablöschen. 5 Minuten dünsten, den Reis dazugeben und etwas mitbraten. Tomatenmark dazugeben und mitbraten. Die gewürfelten Tomaten dazugeben, mit der Brühe auffüllen, Zimt und Nelken dazu geben und ca. 20 min. leicht köcheln.Die Paprikastiele abschneiden und den unteren Teil öffnen, ohne den Paprikadeckel komplett abzuschneiden. Paprika von den Kernen befreien.Die Kartoffeln schälen und in Spalten schneiden. Die Kartoffeln in einer Schüssel mit 5 EL Olivenöl, 3 EL Zitronensaft, Salz Pfeffer und Oregano mischen.Die Hackfleisch-Reismischung mit einem Esslöffel in die Paprikaschoten füllen,und in eine flache Auflaufform oder in ein hohes Backblech stellen. Zwischen die Paprika die gewürzten Kartoffelspalten verteilen. Den Boden der Auflaufform mit Wasser bedecken und alles mit Alufolie abdecken.In den vorgeheizten Backofen schieben. Bei 170 Grad im Umluftofen etwa 1 Stunde lassen. 10 Minuten vor Garende die Alufolie entfernen, damit das Gemüse eine schöne Farbe erhält.Bei Bedarf noch etwas Wasser dazugeben, damit es nicht anklebt. Frischkäse mit der gewürfelten Zwiebel, Salz, Pfeffer und Edelsüß-Paprika verrühren. Kräuter und Creme fraiche zufügen. Käsemasse in die Koteletts einfüllen und mit Holzspießen zustecken, mit Pfeffer bestreuen.In heißem Butterschmalz von jeder Seite 7-8 Minuten langsam braten, warm stellen. Bratensatz mit Wasser und Weißwein ablöschen. Etwas einkochen lassen, mit Creme fraiche binden und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Beilage: Gemischter Salat und Pommes frites Den Spinat auftauen, abtropfen lassen und ausdrücken. Die Blätterteigplatten einzeln nebeneinander auf dem Blech auftauen lassen (20 Minuten), mit Mehl bestreuen und ausrollen.Den zerdrückten Knoblauch mit passierten Tomaten, Salz und Pfeffer verrühren und auf den Blätterteig streichen. Gewürfelten Schinken und Spinat darauf verteilen. Die Sahne mit den Eiern verrühren, mit Salz und Oregano würzen und auf den Spinat geben. Zuletzt den grob gehackten Feta überstreuen.Bei 200 Grad 30 Minuten backen. Die Fischfilets unter fließendem Wasser abwaschen und in mundgerechte Stücke schneiden. Zwiebeln in Halbringe, Karotten in dünne Scheiben schneiden. Die Äpfel würfeln und alles zu den Heringsfilets in eine Schüssel geben.Die Sahne und 3 große EL Mayonnaise unterheben, eine halbe Zitrone auspressen, Saft dazugeben. Dill hacken, Schnittlauch schneiden, (vorher jeweils 1/3 zum Garnieren beiseite legen),alles mischen und mit Pfeffer aus der Mühle, 1-2 Lorbeerblättern und 4-6 Wacholderbeeren, einer Prise Zucker und Salz würzen (Vorsicht, die Matjes geben noch Salz ab). 6-8 Stunden im Kühlschrank ziehen lassen.Vor dem Servieren die 2. Zitronenhälfte in dünne Scheiben schneiden, die Kräuter hacken und den Heringstopf damit garnieren.Wenn es ein wenig edler sein soll, die Zitronenscheiben mit Lachskaviarhäuflein belegen. Dazu passen Petersiliekartoffeln und ein trockener Frankenwein oder helles Bier. Die Kartoffeln in dünne Scheiben schneiden oder hobeln. Die Gewürzgurken in dünne Scheiben schneiden.Die Zwiebeln würfeln und in Öl braun anbraten. Das Mehl einstreuen und die Gemüsebrühe angießen. Unter Rühren aufkochen lassen, Kapern, Zitronenschale, Majoran, Thymian und Lorbeerblatt dazugeben und ein paar Minuten köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer und Essig abschmecken. Kartoffeln und Gewürzgurken dazugeben und heiß werden lassen.Zum Schluss die Petersilie darüber streuen. Rosenkohl putzen und waschen. 1 1/2 l Wasser (evtl. etwas salzen) aufkochen, Rosenkohl hineingeben und 5 Minuten dünsten. Herausnehmen und abtropfen lassen. Eine feuerfeste Form mit 10 g Butter ausstreichen. Rosenkohl einfüllen. Frühstücksspeck darunter mischen. Emmentaler mit Crème fraiche, Eiern, etwas Salz, Pfeffer und Muskat verrühren. Über die Rosenkohlmischung gießen, Mandelblättchen darüber streuen, restliche Butter in Flöckchen darauf verteilen. In vorgeheizten Ofen auf mittlerer Schiene bei 175° 25 bis 30 Minuten überbacken. Fischfilets säubern, säuern, salzen. 4 Rechtecke Alufolie einölen, Filets darauf verteilen. Tomatenmark und Meerrettich (nach Geschmack auch mehr davon verwenden) verrühren, gewürfelte Zwiebel darunter mischen und auf dem Fisch verteilen. Butterflöckchen darauf setzen und die Folienpäckchen gründlich verschließen. Im vorgeheizten Ofen bei 200 Grad ca. 20 min garen. Nach Belieben mit frischem Dill bestreut servieren. Nach Belieben zusätzlich frische Tomatenscheiben verwenden. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Für die Grill-Pizza braucht man nicht zwingend einen Grill mit Deckel, zur Not tut's auch ein Topf, mit dem man die Pizzen beim Backen abdecken kann. Die Zubereitung dauert nur wenige Minuten, daher ist es wichtig, dass alle Zutaten vorbereitet sind!!Für den Teig (ergibt 5 - 6 Pizzen):Die Hefe mit dem Zucker im Wasser auflösen. Mehl mit Salz in eine Schüssel geben, Hefewasser und Olivenöl hinzufügen. Alles zusammen zu einem geschmeidigen Teig kneten. Bei Zimmertemperatur zugedeckt so lange gehen lassen, bis sich der Teig verdoppelt hat (ca. 30 Min.). Kurz durchkneten und erneut etwas stehen lassen.Für die Soße:Dosentomaten in ein Sieb schütten, den Saft auffangen, evtl. vorhandene Stielansätze entfernen. Die Tomaten zum Saft geben und z. B. mit einem Kartoffelstampfer zerstampfen, bis ein grobes Püree entsteht. Die Soße mit den restlichen Zutaten vermengen.Den Belag vorbereiten: Gemüse waschen, in Stücke schneiden etc. Alles entweder in Portionsstücke oder Scheiben schneiden.Den Teig in 5 - 6 Portionen teilen. Jeweils auf einer bemehlten Arbeitsfläche dünn ausrollen. Bei den ersten Versuchen sollten die Teigscheiben nicht zu groß sein! Den ausgerollten Teig auf den heißen Grill legen und sofort den Deckel schließen. Nach 1 - 2 Min. ist der Teig stabil und kann gewendet werden. Auf dem gewendeten Teig die Tomatensoße dünn verstreichen und mit Gouda und Mozzarella bestreuen. Jetzt nach Geschmack belegen und den Deckel sofort wieder schließen! 2 - 3 Min. backen, bis die Pizza kross, der Käse zerlaufen und die Zutaten gar sind.Im geschlossenen Raum wird der Teig durch die starke Hitze von unten schnell knusprig, während der geschlossene Raum von oben etwas weniger Hitze an die Zutaten abgibt, sodass der Belag bei geringer Temperatur ebenfalls garen und der Käse schmelzen kann.Da jeder Grill eine andere Hitze oder Beschaffenheit hat, ist es wichtig, den Garvorgang immer wieder zu prüfen. Heben Sie z.B. die Pizzen an und kontrollieren Sie Farbe und Festigkeit der Teigböden. Falls der Teig von unten zu schnell verbrennt, unbedingt die Grillhitze verringern. Die Kartoffeln nicht zu weich kochen, sofort pellen, schneiden und mit der Brühe heiß mischen. Ziehen lassen, bis alles abgekühlt ist.Sellerie roh in Streifen raspeln, die Äpfel ganz dünn schneiden, Petersilie hacken und alles unter die Kartoffeln geben. Mit den Gewürzen und Essig gut abschmecken. Speck würfeln, auslassen, die fein gewürfelten Zwiebeln darin anschwitzen und alles zum Salat geben (wer die Speckgrieben nicht mag, kann sie entfernen, bevor die Zwiebel dazu kommt). Alles gut ziehen lassen.Passt besonders gut zu Bratwurst, saftigen Kammsteaks oder auch zu Fisch. Rouladen wie Schnitzel klopfen, mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen und mit Senf bestreichen. Zwiebeln in etwas Öl anbraten, Hackfleisch würzen. Ca. die Hälfte der Zwiebeln und das Hackfleisch in die Rouladen füllen, Roulade "zubinden" oder mit Spießchen zustecken.Rouladen zunächst von allen Seiten bei hoher Hitze kurz anbraten, um eine schöne Färbung zu erreichen.Mit der in kleine Stückchen geschnittenen roten Paprika, den übrigen Zwiebeln und ca. 200 ml. Wasser im Topf dünsten (normaler Topf ca. 1,5 Std., ich mache sie immer im Schnellkochtopf, ca. 30 min.).Nachdem die Rouladen fertig sind, die Sauce mit Gewürzen abschmecken und ggf. mit etwas Mehl binden.Den Apfel und den Rotkrautkopf kleinschnippeln, ca. 2 EL Zucker, etwas Essig und die Gewürznelken hinzugeben und im Topf mit ca. 3 EL Wasser ca. 40 min. dünsten, bis das Kraut insgesamt eine lila Färbung hat, mit Zucker und Essig noch mal abschmecken.Dazu schmecken uns am besten Semmelknödel. Die Kartoffeln schälen, in Spalten schneiden, mit Salz, Pfeffer und Chili würzen. Auf ein Backblech mit Backpapier geben und bei 200 °C 20 Minuten backen.Neue Kartoffeln braucht man nicht zu schälen.In der Zwischenzeit die Lauchzwiebeln waschen und in ca. 2 cm große Stücke schneiden. Die Tomaten halbieren oder vierteln (je nach Größe) und das Fleisch in größere Stücke schneiden.Alles in einer großen Schüssel mit dem Pesto vermischen und mit Salz und Pfeffer würzen.Die Kartoffeln aus dem Ofen nehmen, mit dem Hähnchen-Gemüse-Mix vermengen und wieder aufs Blech geben.Die Backzeit beträgt jetzt noch ca. 30 Minuten Nach der halben Zeit alles nochmal durchmischen. Vom Karpfen Kopf und Schwanz abschneiden. Den Karpfen der Länge nach halbieren, die Hälften in je 3 Portionsstücke schneiden. Den Fisch gründlich waschen, mit dem Essig beträufeln. 30 Minuten ziehen lassen.Die Rosinen waschen und in warmem Wasser einweichen Das Suppengrün putzen, und klein schneiden. Die Zwiebel schälen, würfeln und in der Butter mit dem Suppengrün 5-10 Minuten anbraten. Das Wasser mit den Gewürzen hinzufügen und 15 Minuten köcheln lassen. Die Hälfte des Biers dazugießen und 5 Minuten ziehen lassen. Den Lebkuchen in dem restlichen Bier aufweichen, diesen zum Gemüse dazugeben und ebenfalls aufkochen lassen. Die Karpfenstücke mit den ausgedrückten Rosinen in der Sauce 15 bis 20 Minuten ziehen lassen. Die Fischstücke auf einer vorgewärmten Platte warm stellen. Das Mehl kalt anrühren und die Sauce damit binden. Mit Salz, Pfeffer, dem Zitronensaft und dem Zucker abschmecken. Keulen säubern und trocken tupfen. Alle Zutaten in einer Schüssel vermengen, abdecken und mindestens 1 Std. im Kühlschrank marinieren. Dann den Herd auf 180°C vorheizen. Die Keulen abtropfen lassen, in eine Auflaufform geben und etwa 15 Min. grillen. Dann die Keulen wenden und weitere 25 Min. grillen. Vor dem Servieren mit Sesam bestreuen. Ei, Milch, Mehl, (Vanille-)Zucker, Salz und Backpulver in einer Schüssel zu einem Teig verrühren. Eventuell noch Mehl oder Milch zugeben, je nach gewünschter Sämigkeit. Wer mag, nimmt statt Vanillezucker echte Vanille.Eine Suppenkelle ca. zu 2/3 mit Teig füllen und in einer erhitzten Pfanne 26-28 cm (Teig gleichmäßig in der Pfanne verteilen!) mit etwas Öl von beiden Seiten ausbraten.Fertige Pfannkuchen nach Belieben mit Marmelade, Nutella usw. bestreichen und aufrollen.Variationen:1.) Zu dem Teig kann man auch einen grob geraspelten halben Apfel und etwas Zimt beimischen.2.) Kokosraspeln oder Mandelstifte unter den Teig mischen.3.) Versucht es auch mal mit Zitronat und Succadae im Teig (oder auch frisch geriebene Zitronen- und Orangenschalen).Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt!Guten Appetit! Putenfilet waschen, trocken tupfen und in Würfel schneiden. Artischocken abtropfen lassen. Mit je einer Scheibe Frühstückspeck umwickeln. Paprika und Zucchini waschen. Paprika in Stücke und Zucchini in Scheiben schneiden. Fleisch und Gemüse abwechselnd auf Spieße stecken, mit Öl bestreichen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Auf dem heißen Grill 15 Minuten grillen. Die Kräuterbutter in einer Pfanne schmelzen. Geschälte Garnelen hinzugeben und kurz anbraten. Sahne hinzugeben, mit Salz, Pfeffer, Gemüsebrühe würzen und ca. 10 Minuten kochen. Die Trüffelscheiben hinzugeben und weitere 5 Minuten kochen.Die Gnocchi in gesalzenem Wasser 2 - 3 Minuten kochen, abtropfen lassen und mit in die Pfanne geben. Kurz die Soße aufkochen lassen, dann servieren. Das Lammfleisch auslösen und in Würfel (wie für Goulasch) schneiden.In einem Bräter Öl erhitzen und das Fleisch darin anbraten. Die Zwiebeln grob würfeln und zum Fleisch geben, das Tomatenmark zugeben und kurz mit anschwitzen lassen. Mandeln und Aprikosen gemeinsam mit den Tomaten zum Fleisch geben, mit Essig, Curry, Chili, Zucker und Salz würzen und mit soviel Wasser (besser Brühe) aufgießen, bis das Fleisch bedeckt ist.Im geschlossenen Bräter im Rohr bei 150 Grad für ca. 1 1/2 Stunden garen. Den Knoblauch mit etwas Salz zu einer Paste mörsern und gemeinsam mit den Rosinen zum Babooti geben. Wenn nötig, mit etwas Wasser oder Brühe aufgießen und eine weitere Stunde bei 150 Grad garen.Eventuell nachwürzen, mit frischen Kräutern bestreuen, und servieren. Dazu schmeckt Reis oder Milipap (Maisbrei), wobei wir den Reis bevorzugen. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Die Bohnen in einem großen Topf mit Wasser bedecken und über Nacht einweichen.Abgießen, mit frischem kalten Wasser bedecken und bei niedriger Temperatur in 2-3 Stunden weich kochen. Dabei nach Bedarf weiteres Wasser zugeben, damit nichts ansetzt. Die Bohnen abgießen.Eine ofenfeste 1,3 Liter Form mit den Speckscheiben auskleiden. Die Bohnen mit dem Ahornsirup, der Melasse und dem Senfpulver in einer Schüssel vermischen. Wenn man geräucherten Bauchspeck verwendet, die Mischung nach Geschmack leicht salzen. In die Form geben und zugedeckt 2 Stunden bei 150° backen, dabei gelegentlich durchmischen. Anschließend in der offenen Form weitere 30 Minuten backen.Dazu schmeckt Maisbrot. Das Wasser mit Salz, Zucker (nach Belieben, lieber erst 150g und dann nachsüßen),Butter und Backöl auf höchster Stufe zum Kochen bringen, den gewaschenen, in Stücke geschnitten Rhabarber und den Reis hinein geben. Alles zusammen auf niedriger Stufe gar werden lassen. Ca. 40 Min.Noch mal mit Zucker abschmecken fertig!Ist auch und kalt ein Genuss, wer mag, kann noch etwas Zimt-Zucker drüberstreuen.Abwandlung: Statt Reis kann man auch Graupen oder Hirse nehmen. Das Hähnchenfleisch würfeln. Paprika und Karotten putzen und ebenfalls in Würfel bzw. mundgerechte Stücke schneiden. Knoblauch und Zwiebel abziehen und fein hacken (Knoblauch nicht pressen). Die Zucchini waschen und in dünne Scheiben schneiden, die Pilze ebenfalls in Scheiben schneiden.Das Olivenöl in einem Wok (alternativ auch Topf) erhitzen und das gewürfelte Hähnchenfleisch (nicht zu heiß) mit etwas Rosmarin und etwas Paprikapulver darin so lange braten, bis es eine bräunliche Kruste erhält. Das Fleisch herausnehmen und ggf. warm stellen (ist aber nicht nötig).Frisches Öl in den Topf bzw. Wok geben und das Gemüse nach und nach zugeben. Folgende Reihenfolge hat sich bei mir bewährt: Zwiebeln, Knoblauch (nur kurz, da der Knoblauch leicht anbrennt), Karotten, Pilze, Paprikaschoten und Zucchini. Alles gut (ca. 10 Minuten) anbraten, dann mit 250 ml Gemüsebrühe ablöschen. Saure Sahne, Crème fraîche und einen Schuss Rotwein unterrühren. Mit italienischen Kräutern, Paprikapulver, Chilischoten, Pfeffer und Salz (vorsichtig, da die Brühe ja schon einiges an Salz mitbringt) abschmecken. Das Fleisch wieder hinzufügen. Etwas Basilikum zugeben, die Thymianzweige oben darauf legen und alles mit geschlossenem Deckel auf niedriger Stufe ca. 20 Minuten ziehen lassen. Die Thymianzweige herausnehmen und noch einmal abschmecken. Bei Bedarf mit etwas Saucenbinder für helle Soße andicken.Dazu empfehle ich Reis. Es ist aber sicherlich auch mit anderen Beilagen sehr lecker. Die getrockneten Pilze mit Wasser bedecken und ca. 15 Min. einweichen lassen.Die Schalotte schälen und zusammen mit dem Speck fein würfeln. Beides in der Butter glasig anschwitzen, mit einem Schuss Marsala ablöschen und einreduzieren lassen.Die Pilze ausdrücken, das Einweichwasser aufbewahren. Klein schneiden und in eine Pfanne geben. 50 ml vom Einweichwasser abmessen und angießen. Alles sämig einkochen lassen.Kräuter grob schneiden und mit der geriebenen Zitronenschale ebenfalls zu der Pilzmischung geben. So lange köcheln lassen, bis es zu duften beginnt.Die Masse etwas abkühlen lassen und dann in der Küchenmaschine fein zerkleinern, ggf. noch etwas Pilzfond zufügen.Die Masse mit Ricotta, Mascarpone und dem Pecorino verrühren und kräftig mit Pfeffer und Salz abschmecken.Kaninchenleber putzen und grob zerkleinern. In der Küchenmaschine ebenfalls pürieren und zusammen mit dem Ei zu der Masse geben. Am besten im Kühlschrank etwas ziehen lassen. Eventuell mit 1-2 EL Paniermehl binden.In der Zwischenzeit für den Nudelteig Mehl, Grieß, 2 Eier, 2 Eigelb, Öl und Salz in eine Schüssel geben mindestens 5 Min. lang kneten. Dabei nach und nach soviel Wasser zugeben, dass der Teig geschmeidig, aber nicht zu weich ist. 30 Min. einem Gefrierbeutel ruhen lassen.Nudelteig dünn ausrollen und in Quadrate mit jeweils 7 cm Kantenlänge schneiden. Mit einem Teelöffel oder einem Spritzbeutel etwas von der Füllung auf die Quadrate geben. Die Ränder mit Eiweiß bestreichen Tortelloni formen. Die fertigen Tortelloni bis zur weiteren Verarbeitung auf ein bemehltes Handtuch legen.Spargel schälen und schräg in mundgerechte Stücke schneiden. Salbeiblätter von den Stielen knipsen und grob hacken. 2 EL Butter in einer Pfanne schmelzen, Spargel darin anschwitzen. Etwas Wasser angießen, salzen und zuckern. Spargel gar dünsten, bis das Wasser verdampft ist. Salbei und restliche Butter zugeben und alles gut durchschwenken.Tortelloni in Salzwasser garen und auf Teller zusammen mit dem Spargel anrichten. Die flüssige Butter aus der Pfanne darüber geben. Pecorino oder Parmesan hobeln und darüber verteilen. Sofort servieren. Das Rezept stammt von einer Chinareise aus der Stadt Chongqing.Zunächst den Boden des Wok großzügig mit Öl bedecken und dieses auf höchster Stufe erhitzen. Das Geschnetzelte rundherum mit Mehl bestäuben und im Wok scharf anbraten, dann salzen. Das Fleisch herausnehmen, evtl. etwas Öl nachgeben und die gehackten Erdnüsse leicht anbraten. Die Erdnüsse herausnehmen und die Zwiebeln anbraten. Anschließend den gehackten Knoblauch hinzugeben und ebenfalls anbraten. Die Frühlingszwiebeln und die Chilischoten in Streifen schneiden und hinzugeben. Den Zucker darüber streuen und karamellisieren lassen.Fleisch und Erdnüsse wieder hinzugeben. Mit Wein ablöschen, aufkochen lassen und den Essig hinzugeben. Abschließend mit Sojasauce, Ingwer und Pfeffer (gut zerkleinern, sehr intensiv!) würzen und abschmecken.Auf Reis servieren. Für den Teig die Hefe mit dem Wasser verrühren und fünf Minuten stehen lassen. Danach zum Mehl geben und gemeinsam mit Joghurt, Salz, Zucker und Öl in ca. sieben Minuten geschmeidig kneten. Eine Schüssel mit Öl ausfetten und den Teig dort hineingeben. Die Oberfläche ebenfalls mit Öl benetzen. Den Teig bei Zimmertemperatur 60 Minuten gehen lassen.Den Teig anschließend in zwei (oder vier) Teile schneiden und alle Teile jeweils zu einer Kugel kneten. Auf einer bemehlten Arbeitsfläche jede Kugel oval ausrollen. Die fertigen Stücke auf ein Backblech legen. Reichlich mit Käse belegen und zu Schiffchen formen. Auf den Käse kommen noch einige Scheiben Sucuk. Die Ränder des Teigs mit dem verquirlten Ei bestreichen.Dann kommt alles bei 200 °C Ober-/Unterhitze für ca. 15 Minuten in den vorgeheizten Backofen.Noch warm genießen. Alle Zutaten in einen Mixer geben und mixen, bis eine schaumige Masse entsteht und die Rosenblütenblätter sich "verflüssigt" haben.Öl in einer Pfanne erhitzen und bei geringer Hitze Omeletts backen. Mit Rosenblütenblättern garnieren und servieren. Aus der Avocado den Stein lösen, die Frucht schälen und in Scheiben schneiden. Auf der unteren Hälfte der Tortillas verteilen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen und mit den Hefeflocken bestreuen.Die Frühlingszwiebeln und die Tomate in Scheiben schneiden und ebenfalls auf der unteren Hälfte verteilen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Die obere Hälfte zuklappen.Etwas Öl in der Pfanne erhitzen und die Quesadillas von jeder Seite 2 - 3 Minuten braten. Während des Bratens einen Topf oder eine kleinere Pfanne auf die Quesadillas stellen, damit sie nicht aufklappen. Herausnehmen und vierteln.Dazu passt eine Salsa oder BBQ-Sauce. Alles Gemüse putzen und in kleine Würfel schneiden.Paprika, Zucchini, Tomaten, Möhren und Zwiebeln in einen Topf geben, in Öl anbraten und mit Kräutern der Provence würzen. Den Knoblauch dazu pressen, die Kartoffeln hinzugeben und mit so viel Brühe auffüllen, dass das Gemüse fast bedeckt ist. Ca. 15 - 20 Minuten kochen, eben bis die Kartoffeln gar sind, dann mit den Gewürzen und Zitronensaft abschmecken.Wer mag, kann noch einen Schuss Sahne (dann ist das Gericht nicht mehr vegan) oder frische Kräuter nach Geschmack hinzugeben. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Zwiebeln, Karotten, Brokkoli und das weitere gewünschte Gemüse in Scheiben bzw. mundgerechte Stücke schneiden. Das Gemüse mit Sambal Oelek oder Chilipulver und ein wenig Öl anbraten. Mit Wasser ablöschen, die Hühnerbrühe zugeben und köcheln lassen.Das Hackfleisch mit Eigelb, Mehl, Pfeffer und Salz gut durchmischen und daraus kleine, mundgerechte Kugeln formen. Die Kugeln in die kochende Suppe geben und 5 Minuten kochen lassen. Dann die Glasnudeln zugeben und weitere 2 Minuten kochen. Ketjap Manis zugeben, bis die Suppe eine schöne Farbe bekommt.Tipps: Beim Formen der Hackbällchen die Hände feucht machen, dann klebt nichts an den Händen.Die Glasnudeln lassen sich schwer verarbeiten. Es empfiehlt sich, die nicht in die Suppe zu tun, sondern eine Portion in ein Sieb zu legen und dies dann in die Suppe zu tauchen. Sie werden schnell weich und können dann einfach mit Messer oder Schere klein geschnitten werden und in die Schüsseln gegeben werden. Dann erst die Suppe dazugeben. Mehl, ½ TL Salz, Hefe 125 ml lauwarmes Wasser, 2 EL Öl zu einem Hefeteig verkneten und zugedeckt ca. 40 Min. gehen lassen.Vom Bärlauch und der Petersilie einige Blättchen beiseite legen. Rest mit Pinienkernen, 2 TL Salz fein zerkleinern. Masse mit beiden Käsesorten und 50 ml Öl verrühren.Ofen auf 200°C vorheizen. Teig durchkneten, auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech ausrollen. Ca. 4 EL Bärlauch-Pesto darauf geben. Mit Salami, Zucchini, Tomaten und Mozzarella belegen. Mit restlichem Olivenöl beträufeln. Im Ofen ca. 25 Min. backen. Übrige Kräuter hacken, Pizza damit bestreuen.Das restliche Pesto hält sich gekühlt ca. 6 Tage frisch. Den Grünkern erst wiegen, dann in einer Tasse abmessen. Mit der Tasse die doppelte Menge Wasser abmessen und den Grünkern über Nacht darin einweichen.Am nächsten Tag mit dem Einweichwasser und 1/4 TL Salz zugedeckt bei mittlerer Hitze in etwa 30 Minuten weich kochen. Bei Bedarf noch etwas Wasser zugießen.Inzwischen die Möhren waschen, schälen und erst in Streifen, dann in Würfel schneiden. Den Blumenkohl vom Strunk entfernen und die Röschen in kleine Stücke teilen. Den Kohlrabi schälen und erst in Scheiben, dann in Streifen und zuletzt in Würfel schneiden. 2 EL Öl und 3 EL Wasser in einem Topf erhitzen und das Gemüse darin bei schwacher Hitze zugedeckt 12-15 Minuten "mit Biss" garen. Mit Salz und Muskat abschmecken.Die Zwiebel und die Knoblauchzehe schälen, fein hacken und in 2 EL Öl glasig dünsten. Die Tomaten abgießen, abtropfen lassen, klein schneiden und zu den Zwiebeln geben. Alles bei mittlerer Hitze dicklich etwa 10 Minuten einköcheln lassen. Mit Salz, Rosmarin, Ahornsirup und Obstessig pikant abschmecken.Den Backofen auf 200 Grad vorheizen. Eine Auflaufform mit Butter ausstreichen und das Gemüse einfüllen. Die Tomatensauce darauf verteilen. Den Grünkern gegebenenfalls abgießen, mit dem in Würfel geschnittenen Käse vermengen und in die Auflaufform füllen. Auf der mittleren Schiene des Ofens etwa 35 Minuten backen, bis die Oberfläche goldbraun ist. Die (aufgetauten) Schollenfilets waschen und gründlich nach kleinen Gräten abtasten, mit Mehl bestäuben.Die Eier mit einer Prise Salz verquirlen und die Schollenfilets darin wenden. Die Cornflakes klein bröseln (in einem Gefrierbeutel mit der Hand oder dem Nudelholz zerdrücken) und mit dem geriebenen Käse und den Mandelblättchen vermischen. Schollenfilets damit großzügig panieren.Ein Backblech mit Backpapier belegen und die Schollenfilets darauf verteilen. Die restliche Cornflake-Käse-Mandelpanade zusätzlich auf den Filets verteilen und etwas andrücken.Ab in den Backofen, bei 175°C ca. 20 Minuten backen. Der Käse muss zerlaufen sein, die Mandeln und Cornflakes dürfen leicht bräunen.In der Zwischenzeit den Joghurt, die Creme fraiche, Preiselbeeren und Meerrettich miteinander verrühren. Mit Salz und einem Hauch Pfeffer abschmecken. Dieser Dip sollte sehr dickflüssig sein.Die Schollenfilets mit Butter-Petersilienkartoffeln und einem guten Schlag des Dips anrichten. Ein einfacher Feldsalat und ein leichter Weißwein runden die Sache ab. Spaghetti in kochendem Salzwasser garen.Käse fein reiben. Chilis entkernen, waschen und fein hacken. Knoblauch abziehen, durchpressen. Chili und Knoblauch im heißen Öl andünsten. Milch, Sahne und Käse zugeben. Aufkochen und rühren, bis der Käse geschmolzen ist. Mit Salz, Pfeffer und Cayenne - Pfeffer abschmecken. Kräuter spülen, trocken schütteln, hacken und in die Sauce geben.Nudeln abgießen, ca. 3 EL Nudelwasser auffangen. Nudeln und Nudelwasser mit der Sauce mischen. Mit Parmesan bestreuen. Für die Fischfarce das Lachsfilet würfeln, kurz anfrieren lassen und mit Sahne im Blitzhacker oder Mixer fein pürieren. Mit Salz und Pfeffer würzen.Pilze mit der Aufschnittmaschine in dünne Scheiben schneiden.Kabeljautranchen (entweder ein großes Stück oder zwei kleinere) in eine gefettete Auflaufform legen, mit Salz und Pfeffer würzen. Farce auf die Fischstücke streichen, Majoran darüber streuen und mit den Pilzscheiben schuppenartig belegen. Etwas Olivenöl darüber träufeln und im vorgeheizten Backofen bei 240°C (Umluft) ca. 10 min garen.Dazu passen gedünstete Rote Bete und Kartoffel-Pastinaken-Püree mit Meerrettich. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Die Pellkartoffeln (am besten vom Vortag) halbieren und in ca. 1cm dicke Scheiben schneiden. Dann die Prinzessbohnen kurz in heißem Wasser blanchieren und auskühlen lassen. Den Rosenkohl bissfest garen und ebenfalls zur Seite stellen. Die Knacker oder Mettenden in Scheiben schneiden und in der Pfanne leicht anbraten. Nach und nach die Bohnen und den Rosenkohl dazugeben und alles kräftig anbraten. Die Bohnen müssen auch noch einen schönen Biss und eine schöne Farbe haben. Dann die Peperoni mit einer Gabel kurz einstechen, damit sie in der Pfanne nicht zerplatzen und es unangenehm spritzt, und ebenfalls zusammen mit den Tomaten in die Pfanne geben und mitbraten lassen. Zum Schluss die Pellkartoffeln mit in die Pfanne legen und alles nochmals anbraten. Mit Salz und Peffer (am besten frisch aus der Mühle) und dem Gewürz für Bratkartoffeln deftig und pikant abschmecken und schon ist alles fertig. Die Kartoffeln schälen und würfeln. Zwiebeln und Lauch in Ringe schneiden. Den Rosenkohl putzen und den Strunk über Kreuz einschneiden. Den Knoblauch fein hacken.Das Öl erhitzen und Zwiebeln und Knoblauch darin anschwitzen. Lauch und Kartoffeln dazugeben, zum Schluss den Rosenkohl, mit der Brühe ablöschen und die Suppe ca. 20 Minuten köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.Die Suppe zum Servieren in Teller schöpfen und jeden Teller mit einem Löffel saurer Sahne und Schnittlauchröllchen garnieren. Semmelbrösel mit Ei und Wasser anfeuchten, salzen. Hackfleisch und die Hälfte der kleingehackten Kräuter dazu. Gut durchmischen. 1 EL Zucker in einem EL Butter bräunen, geschälte Zwiebeln darin auf kleinster Flamme goldgelb glasieren. Mit 1/2 L Wasser auffüllen mit Vegeta wenn vorhanden) und den restlichen Kräutern würzen und einmal aufkochen lassen.Aus dem Fleischteig kleine Klösse von etwa 3 cm formen und zu den Zwiebeln geben. 2o Minuten kochen, bis die Zwiebeln weich sind. Mit wenig Mehl und sauerer Sahne binden.Am besten schmeckt dazu Reis. Kartoffeln schälen und würfeln.Zwiebeln schälen, in kleine Würfel schneiden und in dem mittlerweile zerlassenen Fett andünsten. Tomatenmark und Kartoffelwürfel zugeben und ebenfalls dünsten. Gewürze und Brühe zufügen und ungefähr 35 Minuten schmoren.In der Zwischenzeit die Mettwürstchen in Scheiben schneiden und für weitere 10 Minuten mitschmoren.Zum fertigen Kartoffelgulasch grünen Salat reichen. Den Spargel schälen und in Wasser mit Zitrone und einem Stück Butter abkochen.Aus Mehl, Milch, Eiern und einem Schuss Sprudelwasser einen glatten, dünnen Pfannekuchenteig herstellen (die Angaben sind nicht zu ernst zu sehen, denn ich mach das immer ohne Abmesserei)! Zum Schluss das Bärlauchpesto unterrühren, der Teig darf schon eine kräftige grüne Farbe haben!Aus dem Ei, etwas Pfeffer, Salz, den Kräutern, dem Frischkäse und der Sahne bzw. Milch eine ziemlich dickflüssige Soße herstellen.Den Spargel abseien und auf die Seite stellen!Die Pfannekuchen in Butter ausbacken!Jeden Pfannkuchen mit der Soße bestreichen, Schinken drauf legen, Spargel oben auf und dann noch einige Cocktailtomaten (die vorher vierteln), mit dem Käse bestreuen und wickeln.Alle Pfannkuchen so bearbeiten, in eine Auflaufform legen, mit dem Rest der Soße, den übrigen Tomätchen und noch etwas Käse bestreuen und im Backofen bei ca. 200° einige Minuten überbacken! Rausnehmen und genießen!Dazu schmeckt ein schöner, grüner Frühlingssalat. Kürbis würfeln, Zucchini und Paprika klein schneiden.Zwiebeln und Knoblauch fein hacken und im Öl glasig dünsten, das übrige Gemüse dazu geben, ca. 5 Min. dünsten evtl. mit etwas Wasser, das Gemüse nach Geschmack würzen, 2 EL Frischkäse unterrühren sowie Käsewürfel dazugeben.Die Masse unter die vorab gekochten Nudeln (ich nehme Bandnudeln oder Spinatnudeln) heben. Alles in eine gefettete Auflaufform geben und mit Käse bestreuen.Im vorgeheizten Ofen (200 Grad) ca. 20 Min. überbacken. Öl im Wok erhitzen, Knoblauch und Ingwer kurz darin anbraten. Dann die Fleischstreifen in den Wok geben und kräftig anbraten. Nun alle übrigen Zutaten, bis auf die Lauchzwiebeln dazu geben und ca. 10 Minuten durchgaren. Achtung bei 4 TL Sambal Oelek wird’s ganz schön scharf!Evtl. nochmals mit Zucker, Zitronensaft und Sojasauce abschmecken, nun die Lauchzwiebeln unterrühren.Als Beilage eignet sich Reis, ein Gemüsecurry und Raita oder Karottensalat mit Ingwer.In Indien haben wir zu diesem Gericht extra Limettenachtel zum Nachwürzen bekommen. Schweinefilet mit Pfeffer würzen, von 1 Orange die Schale säubern, abreiben und dazugeben, Orangensaft, Orangenlikör darüber gießen und ca. 60 Min. marinieren, das Fleisch herausnehmen und trocken tupfen. Fett erhitzen, das Fleisch anbraten und salzen. Marinade angießen und in der geschlossenen Pfanne ca. 15 Min. schmoren lassen. Orangen schälen, die Orangenfilets zwischen den Trennwänden herausschneiden. Das Fleisch aus der Pfanne nehmen, warm stellen. Den Fond mit Weißwein ablöschen, die Butter als Flöckchen dazugeben, Orangenspalten in der Soße erhitzen und mit Mehl anrühren. Mit 1 Prise Zucker, Salz und Pfeffer abschmecken. Ggfs als Beilage Reis und grünen Salat reichen Die Rinderbrust in dem kochenden Wasser mit der Zwiebel und dem klein geschnittenen Suppengrün in etwa 1 1/2 bis 2 Stunden gar kochen.Die geschälten Kartoffeln in ca. 2 cm große Würfel, die Sellerieknolle und Petersilienwurzel in ca. 1 cm große Würfel schneiden. Die geputzten Möhren und die Porreestange in Scheiben, die Zwiebel in Streifen schneiden. Speck würfeln und in einem großen Topf in heißem Öl glasig braten. Die geschnittenen Kartoffeln und das Gemüse zufügen und unter Rühren etwa 10 Minuten anbraten. Kümmel, Majoran und das Lorbeerblatt zufügen. Mit der Rinderbrühe auffüllen und alles zugedeckt 40 Minuten auf niedriger Temperatur köcheln lassen.Einen Teil der Suppe mit dem Mixstab oder im Mixer pürieren. Alles zusammen mit der Sahne verrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Das Rindfleisch in Streifen schneiden, zusammen mit den Würstchen (im Ganzen oder in Scheiben) in der Suppe heiß werden lassen. Mit etwas gehackter Petersilie bestreuen und servieren. Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen, Fleisch scharf anbraten, mit Mehl bestäuben, würzen und aus der Pfanne nehmen.Butter zugeben, Knoblauch und Rosmarin andünsten. Balsamico, Sahne und Brühe zugeben, aufkochen und etwa 10 Minuten einköcheln lassen.Fleisch inkl. ausgetretener Flüssigkeit wieder zugeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Dazu gibt's bei mir Polenta und gedämpfte oder karamellisierte Karotten. Den Spargel waschen, nur am unteren Drittel leicht schälen und die Enden abschneiden. Dann in ca. 6 cm lange Stücke schneiden. Karotten und Kohlrabi schälen, waschen und in Scheiben schneiden. Spargel und Kohlrabi in Salzwasser ca. 10 Minuten zugedeckt köcheln lassen. Karotten und Erbsen nach ca. 3 - 4 Minuten zugeben und mitgaren. Dann das Gemüse in einem Sieb gut abtropfen lassen.Zwiebel würfeln, Butter in einer großen Pfanne erhitzen und die Zwiebelwürfel darin glasig andünsten. Schinken würfeln, zugeben und kurz mit anschwitzen. Das abgetropfte Gemüse beigeben und mit Salz und Pfeffer kräftig würzen.Für den Guss Petersilie fein schneiden. Bis auf einen Rest alles mit Ei und Sahne verquirlen, ebenfalls mit Salz und Pfeffer würzen. Über das Gemüse gießen und stocken lassen. Zwischendurch vorsichtig wenden.Die restliche Petersilie aufstreuen. Dazu schmecken Bratkartoffeln oder frisches Brot.Wenn es nötig ist, kann frischer Spargel auch mal ungeschält in einem feuchten Tuch im Kühlschrank-Gemüsefach bis zu 3 Tagen aufbewahrt werden. Wichtig ist, dass er nicht austrocknet und wirklich frisch ist. Geschälter Spargel hält sich so auch einen Tag im Kühlschrank frisch. Spargel waschen und schälen, Enden abschneiden. Die Stangen in gesalzenem Wasser mit einer Prise Zucker und 1 TL Butter ca. 8 Minuten kochen.Die restliche Butter schmelzen. Eigelbe, Joghurt, Wein und Senf aufschlagen. Die flüssige Butter unter ständigem Schlagen hinzufügen und ca. 3 Minuten weiterrühren. Mit Salz, Pfeffer und Cayennepfeffer pikant würzen.Den Backofen auf 250 Grad (Umluft 230 Grad) vorheizen. Den Spargel in eine feuerfeste Auflaufform geben. Die Lachsfilets abbrausen und trocken tupfen. Salzen, pfeffern, auf den Spargel legen und mit Dill bestreuen. Die Sauce Hollandaise darauf verteilen. Das Gratin auf der mittleren Schiene 10-15 Minuten überbacken.Dazu schmecken Salzkartoffeln oder auch Reis. Die Knoblauchzehe fein hacken oder durch die Knoblauchpresse drücken. Mit gemischtem Hackfleisch, der geschälten und zerdrückten Banane, dem Ei, 2 - 3 EL Paniermehl, Senf, Paprikapulver edelsüß, Paprikapulver scharf, Tabasco, Salz und Pfeffer verkneten. Mit nassen Händen kleine Bällchen formen. Butterschmalz erhitzen. Die Bällchen darin von allen Seiten braun braten, herausnehmen und warm stellen.Für die Sauce die Zwiebel schälen und im verbliebenem Bratenfett andünsten. Die Packung passierte Tomaten dazugeben. Die Mango schälen, das Fruchtfleisch vom Stein lösen und in kleine Stücke schneiden. Die Banane schälen und in Scheiben schneiden. Obst zur Tomatensauce geben. Mit Salz, Pfeffer, 1 Prise Zucker und dem Zitronensaft abschmecken. Vor dem Servieren die gehackte Petersilie unterziehen. Die Sauce getrennt von den Bällchen servieren.Beilage: Reis, BaguetteDie Hackbällchen und die Sauce können sowohl warm, als auch kalt gegessen werden. Sie eignen sich auch prima als Fingerfood für eine Party. Zwiebeln mit etwas Öl in einer Pfanne braun braten. In einer anderen Pfanne den Leberkäse in Öl braten und zuletzt die Spiegeleier in einer anderen Pfanne mit Butter oder Margarine braten.Dazu schmeckt Kartoffelpüree und Gurkensalat. Milch mit Butter, der längs aufgeschnittenen Vanillestange, Zucker und Zitronenschale aufkochen und die Nudeln hineingeben. 1 Prise Salz zufügen und so lange kochen, bis die Nudeln weich sind und die Flüssigkeit nahezu ganz verdunstet ist. Das dauert etwas länger als beim regulären Nudelkochen - etwa 25 Minuten.Wichtig: Hitze nicht zu hoch schalten, sonst werden die Nudeln zu weich, aber nicht zu niedrig, sonst bleibt zuviel Flüssigkeit übrig.Vanillestange vor dem Anrichten entfernen. Mit Kompott auftragen. Oder, wenn sie einen Topf mit festem Boden haben: Die Nudeln am Boden etwas ansetzen lassen, so dass sie eine goldbraune Kruste bekommen.Man kann das Essen wunderbar vorbereiten und für Nachzügler die später nach Hause kommen zum warm halten in ein Handtuch wickeln und anschließend ins Federbett stellen (so hat es meine Oma früher immer gemacht) Dieses Grundrezept kann je nach Lust und Laune durch Variieren des Fleisches (z. B. Hühnerbrust, Putenbrust, Rinderlende oder Schweinefilet) oder mit Fischfilet oder Garnelen und mit verschiedenem Gemüse (z. B. Bambussprossen in Streifen, Sojabohnenkeimlinge, Karotten, Babymais, Zuckerschoten, Thai-Auberginen, Pak Choi o. a.) zu immer neuem Genuss-Erlebnis führen. Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf! Es eignet sich auch für Vegetarier, da man es auch ausschließlich mit vielem verschiedenem Gemüse zubereiten kann.Das Gericht muss nicht im Wok zubereitet werden, es geht genauso gut in einem breiten Topf, da es "Suppencharakter" hat.Die Currypaste im heißen Öl sautieren, kurz mit etwas Wasser ablöschen, nach und nach die Kokosmilch dazugeben und immer erst gut verrühren, bevor man mehr dazugibt (bringt eine sehr schöne rote Farbe). Das vorgesehene Fleisch (Fisch oder Garnelen) in mundgerechte Stücke schneiden, dazugeben und ca. 5 Minuten köcheln lassen, bis es gar ist. Garnelen brauchen nur sehr kurze Zeit!Das in Streifen geschnittene Gemüse der Wahl (egal welches und wie viele Sorten) dazugeben und alles wieder zum Kochen bringen. Alles sollte bissfest bleiben und die Farbe behalten (Pak Choi oder Chinakohl erst kurz vor Ende dazugeben).Mit der Fischsauce, der hellen Sojasauce und dem Palmzucker abschmecken. Thai-Basilikum-Blätter und Peperoni dazufügen, eine Minute weiterkochen. Nach Belieben und Schärfe-Empfinden die kleingeschnittenen Chili-Röllchen einstreuen.Das Gericht heiß mit Reis (Basmati, Jasminreis oder thailändischer Duftreis) servieren, als Variation kann man auch roten Reis aus dem Asialaden probieren. Die Linsen in kochendem Wasser in ca. 30 Minuten weich kochen. Den Chicorée halbieren und den Strunk herausschneiden. Dann in etwa fingerdicke Streifen schneiden. Den Feldsalat waschen und trocken schleudern. Die Zwiebel und den Dill fein hacken. Die Möhre schälen und fein raspeln. Den Fisch in mundgerechte Stücke zerteilen.Die Zutaten für das Dressing mit dem Stabmixer mischen.Chicorée, Feldsalat, Zwiebel und Möhrenraspel vermischen und auf 4 Tellern anrichten. Die Linsen darauf verteilen, dann den Räucherfisch auf die Teller legen und alles mit Dill bestreuen. Mit dem Dressing beträufeln und servieren. Die Zwiebel sowie die Knoblauchzehen putzen und klein würfeln, in 2 EL Öl glasig dünsten. Das Hackfleisch zufügen und krümelig braten. Das Tomatenmark und die Tomatenstücke + Saft und wer will den Zitronensaft, hinzufügen und mit Oregano abschmecken. Ohne Deckel ca. 20 Min. köcheln lassen.Die glatte Petersilie waschen, grob hacken und zusammen mit Salz und Zwiebelpfeffer kräftig würzen und zur Sauce geben.Ofen auf 180 Grad (Umluft: 160 Grad) vorheizen.Nun die Kartoffeln ca. 15 Min. kochen und dann pellen. Die Zucchini waschen und wie die Kartoffeln in Scheiben schneiden. 1/3 in eine gefettete Auflaufform aufeinander schichten und mit der Soße bestreichen. Fetakäse krümelig drüber streuen, bis auf einen Rest und das Ganze wiederholen, bis eine letzte Schicht Kartoffeln übrig bleibt. Jede Gemüseschicht würzen. Mit Salz vorsichtig umgehen, da der Feta nicht unterschätz werden darf! Aber je nach Geschmack.Nun die Butter erhitzen und das Mehl einrühren, Milch langsam eingießen, Muskat dazu geben und mit dem Rest Feta-Käse pürieren. Die Käsesoße gleichmäßig über die Kartoffellage geben und ab damit in den Backofen. Ca. 45 Min. backen.Mit Petersilie garniert servieren und genießen.Eiweiß: 46g / Fett: 55g / Kohlehydrate: 52g / 1,40 Euro pro Person Fleisch klein würfeln. Zwiebeln in Spalten schneiden. Knoblauch durch eine Knoblauchpresse drücken. Tomaten vierteln. Paprika in Würfel schneiden. Schmalz erhitzen. Fleisch darin anbraten. Zwiebeln zufügen, goldbraun braten.Tomatenmark, Tomaten und Knoblauch zugeben. Mehl darüber stäuben, unter Rühren anschwitzen und mit 1/2 Liter Brühe ablöschen. Mit Salz, Pfeffer, Edelsüß- und Rosenpaprika würzen. Zugedeckt ca. 60 Minuten schmoren.Sauerkraut leicht zerzupfen und mit Paprikawürfeln und restlicher Brühe zum Fleisch geben. Weitere ca. 30 Minuten bei mittlerer Hitze zugedeckt köcheln lassen und nochmals kräftig abschmecken.Nach Belieben mit Petersilie bestreut servieren.Dazu schmeckt frisches Bauernbrot. Rotweinsauce:Speck im Öl anbraten, Zwiebeln + Suppengrün mitrösten. Tomatenmark zufügen und kurz anschwitzen. Gewürze zufügen, mit Portwein + Cognac ablöschen und Flüssigkeit verkochen lassen. Den Rotwein angießen und ca. 1 Stunde einköcheln lassen. Sauce durchsieben, Johannisbeergelee darin auflösen, mit Mondamin binden und kräftig salzen + pfeffern. Fakultativ mit wenig geschlagener Sahne verfeinern.Rehrücken:Fleisch in 4 Stücke zerteilen und mit Salz, Pfeffer + zerstoßenen Wacholderbeeren einreiben. In heißem Öl in der Pfanne von allen Seiten braun anbraten. Fleischstücke mit flüssiger Butter bepinselt zusammen mit Thymian in Alufolie wickeln und für ca. 45 Minuten in den auf 70°C vorgeheizten Backofen schieben. Danach Fleischstücke schräg in Scheiben schneiden und mit der Rotweinsauce servieren.Beilagen:Rotkohl mit Boskop, Weißweinessig und JohannisbeergeleeWilliams-Christbirnen mit PreiselbeerenKirsch-Chutney mit SenkörnernKartoffelnAlternative:Wer eine noch delikatere Sauce möchte, kann den Knochen vom Rehrücken zerkleinern, in Öl kräftig anbraten, dann die o.g. Zutaten zufügen und mit so viel Rotwein ablöschen, dass die Knochen von Flüssigkeit bedeckt sind. Das Ganze in den auf 200°C vorgeheizten Backofen schieben und ca. 75 Minuten schmoren lassen. Dann verfahren wie oben. Die Karotten und den Sellerie schälen und in grobe Stücke schneiden. Den Knoblauch schälen. Diese Zutaten anschließend in einem Hacker oder einer Küchenmaschine zerkleinern, sodass es feine kleine Stückchen sind (kein Brei, aber eben ziemlich fein). Die Zwiebeln schälen und mit dem Messer klein schneiden. Man kann sie auch mit dem anderen Gemüse hacken, wenn man keine größeren Stücke mag.Das gehackte Gemüse mit den Zwiebeln in Olivenöl anbraten, bis es ein wenig angeröstet ist. Anschließend mit den passierten Tomaten und dem Saft aus der Tomatendose übergießen und gar köcheln lassen, je nachdem, wie dickflüssig man die Soße mag, die Kochzeit verlängern oder verkürzen.Zum Schluss mit Salz oder Brühepulver, den Gewürzen und Essig oder Wein abschmecken und die gehackten Dosentomaten dazugeben (sonst verkochen diese und ich persönlich mag es etwas stückiger). Wer gerne ganz dickflüssige Soßen mag, kann noch mit Stärke oder Soßenbinder andicken.Das Rezept ist eine fleischlose Variante einer klassischen Bolognese und ist mal durch Zufall entstanden, durch das fein gehackte Gemüse hat es eine ähnliche Konsistenz wie normale Bolognese. Schmeckt gut zu Nudeln aber auch zu Reis. Auch für Lasagne geeignet.Die Soße kann durch andere Gemüse ergänzt und variiert werden. Wer gerne viel Einlage mag, kann auch etwas mehr Karotten oder Sellerie verwenden. Alle Fleischsorten in siedendem Wasser mit Salz, Lorbeerblättern, gespickter Zwiebel, Knoblauch und Zucker ca. 45 Min. auf kleiner Flamme kochen. Die Zunge und die Keulen herausnehmen. Möhren und Lauch in die Brühe legen und zusammen mit dem Rindfleisch 15 Min. weiter kochen. Zunge und Keulen häuten, portionieren und warmstellen.Kräuter auftauen und mit der Zwiebel, dem Knoblauch, Pfeffer, Salz, Essig und Öl gut mischen. Die Sauce muss etwa die Konsistenz von Mayonnaise haben.Pro Person ein Stück jeweils eine Portion Rindfleisch, Zunge und Huhn, 1 Möhre und eine Stange Lauch so heiß wie möglich auf Tellern anrichten. Das Fleisch dick mit der grünen Sauce überziehen und sofort servieren.Dazu schmecken Reis oder kleine Butterkartoffeln.Die Kochbrühe kann anderweitig nach Bedarf verwendet werden. Reis kochen. Hähnchenbrustfilets kalt abspülen, trocken tupfen und in feine Streifen schneiden. Gemüse putzen und ebenfalls in feine Streifen bzw. Ringe schneiden. Knoblauch hacken. Öl im Wok oder einer anderen beschichten Pfanne erhitzen. Hähnchenbruststreifen scharf anbraten, mit Pfeffer und wenig Salz würzen. Knoblauch, Gemüse und Krabben dazugeben und unter Rühren mit weiterbraten. Den gekochten Reis dazugeben und alles gut verrühren, Hitze reduzieren und mit Sojasauce, Sweet Chilisauce und Sambal Oelek nach Gusto abschmecken. Das Ganze wird mit in Butter gebratenen Bananen garniert und mit Erdnüssen bestreut. Gut schmeckt es auch mit einem Spiegelei on top. Erdbeeren waschen, putzen, in Würfel schneiden. Den geschälten Ingwer in Stücke schneiden.Ingwer durch die Knoblauchpresse über die Erdbeeren pressen. Zucker und Zitronensaft zugeben. Abgetropfte Pfefferkörner grob zerhacken und zugeben. Mischen und zugedeckt ziehen lassen.Den gekühlten Camembert erst in Mehl, dann im verquirlten Ei und in Semmelbröseln wenden. In siedendem Öl etwa 1 - 2 Minuten braun und knusprig backen.Erdbeeren auf Salatblättern anrichten, Käse daneben legen. Kartoffeln in dünne Scheiben schneiden. Brühe erhitzen. Salz, Pfeffer, Kümmel, Senf, Essig und Öl in die Brühe einrühren, über die Kartoffeln gießen. Alles mischen und etwa 15 Minuten ziehen lassen.Putenbrust kalt abbrausen, trocken tupfen, in dünne Scheiben schneiden, mit Salz und Pfeffer würzen. Eier verquirlen und Käse einrühren. Schnitzel mit Mehl bestäuben, durch den Käse-Ei-Mix ziehen und bei milder Hitze in Butterschmalz in 3-5 Minuten goldbraun braten.Radieschen waschen, putzen, feinblättrig schneiden und zum Kartoffelsalat mischen. Evt. mit Schnittlauch verzieren, mit den Schnitzeln servieren. Zuerst die Nüsse in die Buttermilch geben, mit Pfeffer und Salz und evtl. ein wenig Zucker herzhaft abschmecken. Zur Seite stellen und durchziehen lassen.Die Kartoffeln waschen, bürsten und gar kochen.Währenddessen den Salat putzen und in feine Streifen schneiden. In warmem Wasser waschen, dadurch wird ein Teil der Bitterstoffe ausgespült und der Salat etwas milder. Anschließend kalt abspülen, trocken schleudern und in eine große Salatschüssel geben.Den Schinkenspeck würfeln und in heißem Öl auslassen bis die Grieben schön kross sind.Die bissfest gegarten Kartoffeln pellen.Erst jetzt die Buttermilch-Walnuss-Mischung zum Salat geben und vermischen. Auf Suppentellern (besser noch Pastatellern) anrichten und die Speckgrieben, noch heiß, darauf verteilen.Die gepellten Kartoffeln in der Speckpfanne schwenken und zum Salat servieren.Lässt sich am Besten mit Löffel und Gabel essen. 1,5 l Wasser mit Lorbeer und Thymian aufkochen. Delikatessbrühe einstreuen, Linsen und Kasseler dazugeben und bei schwacher Hitze ca. 30 Min. kochen.Inzwischen Zwiebel schälen und in Würfel schneiden. Suppengemüse putzen, waschen und in Streifen schneiden. Zwiebel und Gemüse zu den Linsen geben und weitere 30 Min. kochen.Kasseler herausnehmen, das Fleisch vom Knochen lösen und in Würfel schneiden. Die Suppe mit Salz, Pfeffer, Rotwein und Essig abschmecken. Fleischwürfel in die Suppe geben, kurz umrühren und servieren. Den Backofen auf Grillfunktion vorheizen (250 °C).Das Fett in einer beschichteten Pfanne erhitzen und die Gnocchi darin goldbraun braten. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen und in einer flachen Auflaufform verteilen. Den Käse grob reiben und darüber streuen.Im Ofen kurz überbacken bis der Käse zerlaufen ist. Die Speckscheiben darauf legen und noch einmal kurz in den Ofen geben.Schnittlauch in Röllchen schneiden und über die fertigen Gnocchi streuen. Die Zwiebeln fein würfeln, in etwas Butter glasig anschwitzen, keine Farbe nehmen lassen.Die Möhren schälen, klein würfeln, mit den Zwiebeln verrühren und etwas mit andünsten. Salz, Pfeffer, Zucker und Kräuter der Provence untermischen.Kartoffeln schälen und klein würfeln, auf die Möhren legen und jetzt nicht mehr rühren! Die Gemüsebrühe angießen und mit ein paar Butterflocken belegen. Den Deckel schließen, aufkochen lassen und bei kleiner Hitze und geschlossenem Deckel 20 Min garen.Danach umrühren, etwas stampfen, ggf. noch etwas kalte Butter einrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Dazu gibt es traditionsgemäß Frikadellen oder gebratene Fleischwurst (Fleischwurst in 6 Teile schneiden, in Rapsöl rundum gold-gelb anbraten, dann mit Paprikapulver bestreuen, kurz auf beiden Seiten auch das Paprikapulver anrösten, aber nicht verbrennen lassen). Mehl, Butter, 1 Prise Salz und 1 Eigelb zu einen Teig verkneten. Ggf. etwas Wasser dazu geben. Den Teig zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und mindestens 1 Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.In der Zwischenzeit den Roquefort in einer Schüssel mit einer Gabel zerdrücken. 50 g der Walnüsse mahlen oder grob hacken. Gemahlene Walnüsse, Crème fraîche, das zweite Ei und das Eiweiß zum Roquefort geben und alles gut verrühren. Mit Pfeffer abschmecken.Die Tomaten waschen, putzen und am Stielansatz kreuzweise leicht einschneiden.Den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen.Den Teig ausrollen, eine gefettete 26 cm-Quiche- oder Springform damit auslegen, der Rand sollte 2-3 cm hoch sein. Den Teigboden mehrmals mit einer Gabel einstechen. Die Roquefortcreme gleichmäßig auf den Teigboden streichen. Die Tomaten mit dem Stielansatz nach oben leicht in die Creme drücken. Die restlichen Walnüsse darüber streuen.30-40 Minuten auf der untersten Einschubleiste backen. Nach dem Backen einige Minuten abkühlen lassen, dann aus der Form lösen. Mit Petersilie garnieren und heiß servieren.Dazu schmeckt grüner Salat mit Balsamico-Walnussöl-Dressing. Getränk: trockener fruchtiger Weißwein, z.B. Riesling.Die angegebene Menge reicht für 3 Personen als Hauptgericht oder für 6-8 Personen als Vorspeise. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Lammkoteletts waschen, gut trocken tupfen. Die Knoblauchzehen mit etwas Salz zerdrücken. Die Koteletts damit einreiben, salzen und gut pfeffern.Das Öl mit den Rosmarinnadeln und dem Thymian verrühren (ggfs. einmal kurz mit dem Passierstab durchziehen). Die Lammkoteletts mit dem Würzöl bestreichen, in eine Schüssel legen, mit dem restlichen Würzöl übergießen und 1 Stunde marinieren.Die Möhrchen waschen und putzen. Größere Möhren einmal quer durchschneiden, dann längs halbieren oder vierteln. Butter in einer weiten Deckelpfanne zerlassen, die Möhren darin bei milder Hitze in 10 Minuten ganz leicht anbräunen. Die Pfanne schließen, Möhren in etwa 10 Minuten weich dünsten. Anschließend die heiße Brühe mit dem Zucker und einer Prise Salz zugeben. Das Gemüse nun zum Glacieren in der offenen Pfanne weiter dünsten, bis die Brühe restlos verdampft ist.Lammkoteletts aus der Marinade heben, gut abtropfen lassen. Auf dem Rost des Elektrogrills, oberste Schiene, bei voller Heizleistung von jeder Seite 3 – 4 Minuten grillen; sie sollten noch rosa bleiben. In der Zwischenzeit den Schnittlauch in feine Röllchen schneiden.Die Lammkoteletts nach dem Grillen in Alufolie einschlagen und 2 bis 3 Minuten nachziehen lassen, in der Zeit verteilt sich der Fleischsaft im Innern. Die Schnittlauchröllchen über die Möhrchen streuen.Die Lammkoteletts so heiß wir möglich auf vorgewärmten Tellern mit den glacierten Möhren anrichten.Dazu passen am besten knusprige, goldbraune Pommes frites. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Äpfel waschen, vierteln, Kerngehäuse entfernen, Fruchtfleisch würfeln. Zwiebel abziehen, würfeln. Gewürzgurken ebenfalls würfeln.Heringsfilets kalt abbrausen, trocken tupfen und in etwa 1 cm breite Streifen schneiden. In einer Schüssel mit Äpfeln, Zwiebeln und Gurken mischen.Sahne, Essig und Leinöl zu einer Sauce verrühren, mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken und unter den Salat mischen.Schnittlauch waschen, trocken schleudern und in Röllchen schneiden. Schnittlauchröllchen über den Salat geben.Dazu passen Pellkartoffeln. Die geschälten Kartoffeln in Würfel schneiden und in der Gemüsebrühe in etwa 20 Minuten garen.Inzwischen den Lauch putzen und in feine Ringe schneiden, in der heißen Butter kurz andünsten.Die Möhren und den Spargel putzen, würfeln und mit den Erbsen zum Lauch geben. Die Hälfte der gegarten Kartoffelwürfel aus der Brühe nehmen und zu dem Gemüse geben, unter gelegentlichem Umrühren etwa 10 Minuten schmoren lassen. Das Gemüse mit frischgeriebener Muskatnuss und Kräutersalz würzig abschmecken. Die restlichen Kartoffelwürfel in der Brühe pürieren. Das gedünstete Gemüse hinzufügen, mit der Sahne verfeinern und vor dem Servieren mit Petersilie bestreuen. Backofen auf 220°C bis 250°C vorheizen.Öl in einer feuerfesten Form erhitzen und fein gehackte Zwiebel darin anschwitzen. Die ebenfalls fein gehackten Mandeln zufügen, ebenso die Rosinen.Das altbackene Brötchen in dünne Scheiben schneiden und mit anbraten. Zitronenschieben, Lorbeerblatt, Piment und Pfeffer hinzufügen, alles umrühren und einige Minuten anbraten lassen.Karpfenteile mit Salz einreiben. Hälfte der Zwiebel-Brötchen-Gewürz-Mischung aus der Form nehmen, den Karpfen auf die verbliebene Mischung legen, den herausgenommenen Teil wieder obenauf geben. Butter in Flöckchen auf dem Karpfen verteilen.Form in den vorgeheizten Backofen geben und Karpfen 30 bis 45 Minuten (je nach Herd) bis zur gewünschten Bräune backen. Die Kartoffeln schälen und achteln, die Karotten mit dem Sparschäler schälen und in ca. 1 cm dicke Stücke schneiden. Zucchini und Paprika ebenfalls in ca. 1 cm dicke Stücke/Streifen schneiden. Die Zwiebeln in dünne Ringe hobeln und den Knoblauch fein hacken.Olivenöl in einem großen Topf erhitzen und alle vorbereiteten Zutaten dazugeben. Mit Salz, einer kleinen Prise Zucker und Pfeffer vermischen. Ca. 4 Minuten anrösten, dabei häufig umrühren.Die Linsen nach Packungsanweisung zubereiten, in ein Sieb abtropfen lassen und mit kaltem Wasser abschrecken.Jetzt die Zutaten im Topf mit den stückigen Tomaten und der Gemüsebrühe ablöschen, alle Zutaten sollen gut bedeckt sein. Zum Kochen bringen und ca. 10 - 15 Minuten kochen lassen. Die Kartoffeln sollen noch leicht bissfest sein. Dann vom Herd nehmen, die Linsen dazugeben und mit Tomatenmark und der Paprikacreme andicken. Mit Essig, Salz, Pfeffer, Paprika und Muskatnuss abschmecken. Frische oder gefriergetrocknete Kräuter dazugeben.Am besten schmeckt es, wenn das Gericht noch mindestens eine Stunde oder länger im geschlossenen Topf durchziehen kann. Danach erneut erhitzen und genießen. Die Schnitzel flach klopfen und mit Salz und Pfeffer würzen. In einer Pfanne in 1 EL Butter braten.Die Zwiebelringe in einer zweiten Pfanne mit 2 EL Butter rösten, dann den Knoblauch dazu geben. Mit Salz und Pfeffer würzen, den Schnittlauch untermischen.Die fertigen Schnitzel aus der Pfanne nehmen, und warm stellen. Die Zwiebeln darauf schichten.Die Eier in der restlichen Butter zu Spiegeleiern braten, mit Salz und Pfeffer würzen und auf den Schnitzeln mit den Röstzwiebeln anrichten. Frischkäse mit der gewürfelten Zwiebel, Salz, Pfeffer und Edelsüß-Paprika verrühren. Kräuter und Creme fraiche zufügen. Käsemasse in die Koteletts einfüllen und mit Holzspießen zustecken, mit Pfeffer bestreuen.In heißem Butterschmalz von jeder Seite 7-8 Minuten langsam braten, warm stellen. Bratensatz mit Wasser und Weißwein ablöschen. Etwas einkochen lassen, mit Creme fraiche binden und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Beilage: Gemischter Salat und Pommes frites Die Fische waschen, von Schwänzen, Köpfen und Flossen befreien, mit etwas Zitrone beträufeln und 20 min. ziehen lassen. Das Wasser mit dem Salz aufkochen lassen und die Fischabfälle (bei Verwendung von Filets vom Fischhändler mitgeben lassen!) hinein geben. Aufkochen lassen und im offenen Topf 15-20 min. leise köcheln lassen, dabei immer wieder den entstehenden Schaum abschöpfen. Die Muscheln waschen und säubern und in einem extra Topf in Salzwasser garen. Inzwischen die Zwiebeln würfeln, die Karotte, Kartoffeln, Sellerie und den Lauch in Scheiben schneiden. Den Knoblauch mit etwas Salz zerdrücken. Die Kräuter zu einem Sträußchen zusammenbinden. Das Öl erhitzen und das Gemüse darin anbraten. Das Kräutersträußchen dazugeben und mit der inzwischen durch ein Tuch gesiebten Fischbrühe aufgießen. 10 min. garen lassen, dann die Fischfilets dazugeben; die Brühe darf jetzt nicht mehr kochen, nur noch leicht moussieren. Nach 15-20 min. sind die Fische gar. 10 mit vor Ende der Garzeit gibt man die Scampi dazu, kurz vor dem Servieren werden die Muscheln und die in Schieben geschnittenen Tomaten in der Suppe erwärmt.Stilecht isst man die Bouillabaisse so: der Fisch und das Gemüse werden vorsichtig aus der Brühe genommen und auf einer Platte angerichtet. Die Brühe wird getrennt dazu in einer Terrine gereicht. Jeder nimmt sich vom Fisch und Gemüse nach Wahl und gießt sich von der Brühe in den eigenen Teller. Dazu passt am besten Baguette und Aioli. Das Kaisergemüse in Salzwasser garen, die Paprikaschote klein schneiden und den Lauch in Scheiben schneiden.Das Putengeschnetzelte in Öl braten. Sobald es gar ist, kann alles Gemüse dazu. Mit Sojasauce, Cayennepfeffer und Salz abschmecken und noch etwas weiter braten. Zum Schluss Cremefine unterrühren und nur noch kurz köcheln lassen. Kartoffeln, Möhren und Kohlrabi schälen, waschen und in Stücke schneiden. Blumenkohl in Röschen teilen, Zwiebel fein würfeln.In einem Topf 1 EL Öl erhitzen. Zwiebel, Kartoffeln, Möhren, Kohlrabi und Blumenkohl darin andünsten. 1 Liter Wasser zugießen, aufkochen lassen und die Gemüsebrühe einrühren. Alles ca. 20 Minuten garen. Porree putzen, waschen, in Ringe schneiden und 10 Minuten vor Ende der Garzeit zum Gemüse geben.In einer Pfanne 1 EL Öl erhitzen. Bratwurst direkt als Klößchen aus der Pelle in die Pfanne drücken und unter Wenden braten. Kurz vor Ende der Garzeit die Klößchen zur Suppe geben. Suppe mit Salz und Pfeffer abschmecken. Kerbelblättchen abzupfen, Suppe damit bestreuen.Aufgewärmt schmeckt der Eintopf fast noch besser. Eier und Mehl mit einem Schneebesen verrühren, Milch nach und nach unterrühren. Salzen und pfeffern. Thymianblättchen abzupfen und dazugeben. Äpfel vierteln, entkernen und in Scheiben schneiden. Speck und Äpfel in 8 Portionen einteilen.1 Portion Speck in einer Pfanne bei mittlerer Hitze auslassen. 1 Portion Äpfel und etwas Butterfett dazugeben und kurz braten. Dann etwas Teig darüber geben und unter einmaligem Wenden zu einem goldgelben Pfannkuchen ausbacken. Die Pfannkuchen sollten nicht zu groß werden, sonst kann man sie nur schlecht wenden.Tipp:Pfannkuchen können bei 80 Grad im Ofen warmgehalten werden. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Kartoffel schälen und in kleine Würfel schneiden.Alle Zutaten mit den Kartoffeln vermengen und in den TERRACOTTA Quadrotopf füllen, würzen. Dann den Deckel wässern, auflegen und den Topf in den noch kalten Backofen stellen.Backofen zunächst nur auf 160 Grad einstellen, nach 15 Minuten auf 200 Grad erhöhen.Nach ca. 40 Minuten einmal kurz durchrühren.Gesamtgarzeit ca. 60 Minuten.Der Zubereitungsvorgang kann jederzeit wiederholt werden ohne die Herdplatte zu belegen. Wenn der Tondeckel noch heiß ist, kann der Backofen beim zweiten Zubereiten sofort auf 200 Grad gestellt werden. Ein Wässern des Deckels aber nur mir heißem Wasser vornehmen.Quadrotopf mit Tondeckel aus der Serie TERRACOTTA von BERNDES Fenchel putzen, waschen und in etwas breitere Streifen schneiden. Tomaten abtropfen lassen. Pinienkerne ohne Fett goldbraun rösten. Spaghetti bissfest garen. Schinken und Tomaten in feine Streifen schneiden.Öl in der Pfanne erhitzen. Fenchel darin unter öfterem Wenden 6-8 Minuten braten. Schinken und Tomatenstreifen mitbraten. Spaghetti abgießen und gut unter die Schinken-Fenchel-Mischung heben. Mit wenig Salz und Pfeffer würzen, anrichten.Parmesan dünn darüber hobeln oder reiben. Pinienkerne darüber streuen. Den Senf, Ingwer, Schalottenwürfel, Knobi, Estragonessig und Chili vermischen, das Olivenöl hineinrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Lachsfilets in einem flachen Topf mit Wasser bedecken und Dill, Lorbeer, Nelken, Pfefferkörner, Essig und etwas Salz hinzufügen. Zum Kochen bringen und den Lachs ca. 5 Min. gar ziehen lassen. Abtropfen und mit der Sauce servieren.Dazu passt Reis. Die Knochen mit der Hälfte des Wurzelwerkes, den Wacholderbeeren, dem Tannenzweig und reichlich Wasser ansetzen und 90 Min. köcheln lassen. Dann den Fond durchseihen.Das vorbereitete Hirschfleisch ringsum kräftig in heißem Schmalz anbraten. Das restliche Wurzelwerk, die Zwiebeln, die Gewürze, den Rotwein und die Sahne zugeben. Langsam garen, dabei öfter das Fleisch mit dem Bratensatz begießen und notfalls mit dem Knochenfond auffüllen. Das gare Fleisch herausnehmen, den Bratenfond durchseihen und mit Stärkemehl binden.Die Champignons in Butter dünsten und mit den Preiselbeeren um das Fleisch dekorieren.Dazu passt Rotkohl und Klöße. Für den Hefeteig:Einen Vorteig erstellen. Dafür die Hefe in einer kleinen Schüssel zerbröseln und in einem Teil der angewärmten Milch auflösen. Dann den Zucker und etwas Mehl hinzufügen und glatt rühren. Der Vorteig sollte eine zähflüssige Konsistenz haben. Mit etwas Mehl bestreuen und abgedeckt an einem warmen Ort gehen lassen.Hat sich das Volumen des Vorteigs verdoppelt, dann ist er ausreichend gegangen. Diesen dann zum Mehl geben. Das Salz und die Milch gleich hinzufügen. Den Teig kneten und dann erst die sehr weiche Butter zugeben. Den fertig gekneteten Teig zum Gehen stehen lassen.Wenn er gegangen ist, die Kuchenform mit dem Teig auslegen. Wie hoch man den Rand macht, ist abhängig vom Durchmesser der Form.Für den Belag:Die fein gewürfelten Zwiebeln in der Butter unter dauerndem Rühren glasig dünsten. Das kann gut 10 Minuten dauern. Die Zwiebeln dürfen jedoch nicht braun werden. Das Mehl anschließend gleich unterrühren und die Masse abkühlen lassen. Erst wenn der Hefeteig in der Form gegangen ist, die 2 verquirlten Eier und die Sahne hinzufügen und gut unterrühren. Mit genügend Salz abschmecken, denn die Zwiebeln benötigen ordentlich Salz.Den Belag dann in die mit dem Teig ausgelegte Kuchenform geben und anschließend noch mit dem geräucherten Schinken und dem Kümmel bestreuen. Abschließend noch einige Butterflocken darauf geben.Auf der mittleren Schiene im vorgeheizten Backofen bei 200 °C Ober-/Unterhitze 35 - 45 Minuten backen.Warm servieren! Also diese Nudelpfanne mache ich recht häufig, weil sie ziemlich schnell geht und zusätzlich äußerst schmackhaft ist.Als erstes müsst Ihr das Gemüse klein schneiden. D.h., die Zucchini in dünne Scheiben schneiden, den Paprika in kleine Stücke, die Möhren in dünne Scheiben sowie den Lauch ebenfalls in dünne Scheiben schneiden.In der Zwischenzeit könnt ihr das Öl in einer Pfanne erhitzen. Wenn dieses heiß genug ist, bratet ihr das Gehackte gut an. Dabei würzt ihr das Fleisch schon einmal mit Pfeffer und Salz. Wenn das geschehen ist, mengt ihr das Gemüse darunter und lasst alles zusammen etwa weitere 10 Minuten schmoren.Im Anschluss daran gebt ihr dann das Tomato al Gusto sowie die 400 ml Wasser dazu. (Tipp: ihr braucht nur die leere Tomato al Gusto Packung mit Wasser auffüllen – dies entspricht nämlich 400 ml)Dann gebt ihr die Knoblauchzehen mit Hilfe einer Knoblauchpresse dazu.Nun kommen die Gabelspaghetti dazu. Diese vermengt ihr dann gut darunter. Gebt die Kräuter dazu und lasst das ganze 7 – 10 Minuten kochen.Dann noch einmal mit Salz und Pfeffer abschmecken - und fertig ist es. Milch mit Ei, Mehl, 1 EL Zucker und einer Prise Salz zu einem glatten Teig verquirlen, dann 30 Minuten ruhen lassen.Heidelbeeren verlesen, waschen und gut abtropfen lassen. Mit 2 EL Zucker bestreuen. Sahne mit dem restlichen Zucker streif schlagen und kalt stellen. In einer beschichteten Pfanne nacheinander mit je 1 TL Margarine 4 Crêpes ausbacken.Die Sahne in einem Spritzbeutel mit großer Sterntülle auf die Crêpeshälften spritzen. Die Heidelbeeren, bis auf 2 EL, darüber verteilen. Die Crêpes zusammenklappen und mit Puderzucker bestäuben. Mit den übrigen Heidelbeeren garnieren. Ins kochende Wasser 1 Tasse Reis geben, aufkochen lassen. Hitze klein stellen, 35 min kochen, 10 min ausquellen lassen.Frutti di Mare mit Weißwein bedecken, Lorbeerblatt dazu + ca. 10 min kochen, abseihen, aufheben.Paprikaschoten, Deckel abschneiden, reinigen, von den Deckeln die Blüten entfernen, alles ca. 10 min kochen, abseihen.Die Hälfte vom fertigen Reis mit 1 Tl Kräutersalz, Kurkuma, klein gewürfelter Banane, um den Griebsch herum geraspelten Apfel und dem gewürfelten Ziegenkäse, sowie mit 2 cl Essig vermischen, die Schoten mit dieser Masse füllen, und je 2 Schoten aufrecht in die drei 1 Liter ausgefetteten Schüsseln stellen.Mit der übriggebliebene Masse sowie dem restlichen Reis mit Tamari + 2 cl Balsamico Bianco vermischen, mit Kräutersalz abschmecken, rund um die Schoten verteilen, damit diese Dinger nicht umfallen, Schotendeckel drauf, über den restlichen Reis einen guten Schuss abgeseihten Wein als Soße geben, Deckel schließen.In den vorgeheizten Backofen bei ca. 160°C Umluft ca. 35 min backen.Eigenes Rezept Eier, Mehl und Milch verrühren und die Gewürze dazu geben. Das Mineralwasser unterrühren. Sellerie, Schinken, Käse und den zerkleinerten Bärlauch und andere frische gehackte Kräuter unterrühren. Evtl. noch Mineralwasser zufügen, sodass ein zähflüssiger Teig entsteht.Im heißen Fett oder Öl Pfannkuchen backen und mit Salat servieren. Fischfilets in 2-3 cm große Stücke schneiden. Kapern abgießen, dabei die Flüssigkeit auffangen und mit Zitronensaft und Walnussöl verrühren. Fisch darin 20 Min. marinieren. Inzwischen Kartoffeln schälen, vierteln und in Salzwasser ca. 20 Min. garen. Estragon hacken, einige Blättchen für die Garnitur zur Seite stellen. Schalotte fein würfeln und in 1-2 EL Butter glasig dünsten. Mit 150 ml Wasser und Weißwein ablöschen, aufkochen, salzen, pfeffern. Fischwürfel gut abtropfen lassen und portionsweise im heißen Weißweinsud zugedeckt 2-3 Min. bei kleiner Hitze gar ziehen lassen. Vorsichtig herausheben. Flüssigkeit 5 Min. einköcheln lassen. Crème fraîche, Estragon, Kapern und Safran einrühren. Stärke mit etwas Wasser oder Weißwein anrühren, in die Sauce geben, einmal aufkochen. Fischwürfel dazugeben und in der Sauce kurz erwärmen. Kartoffeln durch eine Presse auf die vorgewärmten Teller drücken. Übrige Butter in Flöckchen darauf setzen. Fischragout anrichten, mit Estragon garnieren.Getränk: trockener Weißwein Das Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und darin Frühlingszwiebeln, Knoblauch und Kreuzkümmel anbraten. Tomaten, Cayennepfeffer, Salz und Pfeffer dazugeben (falls die Tomaten nicht süß genug sind, evtl. einen halben TL Zucker hinzufügen). Ca. 15 min. köcheln lassen, bis die Tomaten gar, aber nicht völlig zerfallen sind.4 Eier gleichmäßig verteilt über die übrigen Zutaten in die Pfanne schlagen. Eiweiß mit der Gabel auflockern und 1 - 2 min. stocken lassen. Mit Petersilie und Koriander bestreuen.Mit Weißbrot servieren. Gerne auch wahlweise Hummus dazu reichen. Zwiebeln und Speck würfeln und in Öl anbraten. Putenfleisch zugeben und ebenfalls mit anbraten lassen.In Scheibchen geschnittene Essiggurken, Mais und zerdrückten Knoblauch zugeben.Mit den passierten Tomaten aufgießen, mit Gemüsebrühe, Salz, Pfeffer und Paprikapulver abschmecken.Nochmals kurz aufkochen lassen und mit Reis servieren. Den ausgelösten Hirschrücken gründlich von Sehnen und Häutchen befreien. Mit Salz und Pfeffer würzen. Den Hirschrücken im heißen Butterschmalz von allen Seiten anbraten, eine angedrückte Knoblauchzehe mit dazugeben. Den Hirschrücken auf ein entsprechend großes Stück Alufolie legen, den Rosmarin ebenfalls darauf legen und gut einschlagen/einpacken. Im Backofen bei 90°C Ober-Unterhitze ca. 40 min gar ziehen lassen (Fingerprobe).Die Pfifferlinge in der kalten Milch waschen und säubern. Anschließend in einem Sieb abtropfen lassen und mit Küchenpapier trocknen. Die Lauchzwiebeln am 1. Stielansatz abschneiden, putzen und in feine Röllchen schneiden. Die Butter in einer Pfanne kurz aufschäumen lassen, die Pfifferlinge und die Zwiebeln dazugeben. Eine Knoblauchzehe andrücken und auch mit anbraten. Alles gut durchschwenken. Mit dem Essig ablöschen, dann mit Bienenhonig, Salz und Pfeffer würzen. Nochmal durchschwenken. Die fein geschnittene Blattpetersilie dazu geben und unterheben. Im Backofen warm halten bis der Braten gar ist und aufgeschnitten wird. Vor dem Anrichten die Knoblauchzehe entfernen und etwas Zitronenschale darüber reiben.Das passende Rezept für die Soße finden Sie auch hier bei CK: Herzhafte dunkle Sauce zu NT gegartem FleischAls Beilage passt: Semmelknödel oder Stampfkartoffeln Möhren und Zwiebeln schälen und in ca. 0,5-cm-dicke Scheiben schneiden (Zwiebeln etwas dicker). Das Hähnchenbrustfilet salzen und pfeffern.Das Fleisch in der Pfanne (Bräter) von beiden Seiten scharf anbraten. Dann das Gemüse mit hinein geben und kurz weiter schmoren lassen. Mit der Gemüsebrühe ablöschen. Lorbeerblätter und die Kräuter hinein geben. Alles bei geschlossenem Deckel mindestens 20-25 Minuten schmoren lassen. Zum Schluss mit Salz und Pfeffer abschmecken.Dazu schmecken Kroketten oder Kartoffelpüree. Schnitzel dünn mit Senf bestreichen. Paprikapulver mit dem Mehl mischen. Schnitzel darin wenden, dann auf ein Kuchengitter legen und die Mehlschicht antrocknen lassen.Speck und Zwiebelwürfel in der Pfanne anbraten, herausnehmen und beiseitestellen. Schnitzel im verbliebenen Fett von jeder Seite 2 - 3 min anbraten und bei schwacher Hitze ca. 4 min. weiterbraten. Speck und Zwiebelwürfel in die Pfanne geben und nochmals erhitzen.Die Schnitzel mit Speck und Zwiebeln bedeckt servieren. Die gekochten und gepellten Kartoffeln in Scheiben schneiden. Das Gemüse waschen, trocken tupfen und vorbereiten. Die Möhren in dünne Scheibchen schneiden, die Frühlingszwiebeln in Ringe. Die Paprika vierteln, entkernen und in kleine Stückchen schneiden. Den Schinken in dünne Streifen schneiden (Julienneschnitt).Das Bratfett in eine große Pfanne geben, schmelzen und zunächst die Möhrenscheiben anschwitzen, danach den gepressten Knoblauch und die Kartoffeln zugeben. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen und anbraten. Dann die Frühlingszwiebeln, Schinkenstreifen, Oliven und Paprikastückchen zu den Kartoffeln geben und erhitzen.In der Zwischenzeit 4 Eier mit der Milch verquirlen und beiseite stellen. Sobald die Tortilla gut erhitzt ist, den gesamten Pfanneninhalt in eine große, flache Form (z. B. Pizzablech oder Auflaufform) füllen und die Eiermilch über die Kartoffeln gießen. Die Tortilla nun im vorgeheizten Backofen bei 200°C ca. 30 Minuten backen.Für den Quark alle Zutaten miteinander verrühren und die klein geschnittenen Kräuter zugeben. Den Quark kühlen und zur Tortilla reichen.Die Tortilla in Tortenstücke teilen und warm oder kalt verzehren. Sie eignet sich auch hervorragend als Beilage zu Grillgerichten oder als Fingerfood. Dazu schmecken Baguette und ein trockener Weiß- oder Rotwein. Eier und Mehl mit einem Schneebesen verrühren, Milch nach und nach unterrühren. Salzen und pfeffern. Thymianblättchen abzupfen und dazugeben. Äpfel vierteln, entkernen und in Scheiben schneiden. Speck und Äpfel in 8 Portionen einteilen.1 Portion Speck in einer Pfanne bei mittlerer Hitze auslassen. 1 Portion Äpfel und etwas Butterfett dazugeben und kurz braten. Dann etwas Teig darüber geben und unter einmaligem Wenden zu einem goldgelben Pfannkuchen ausbacken. Die Pfannkuchen sollten nicht zu groß werden, sonst kann man sie nur schlecht wenden.Tipp:Pfannkuchen können bei 80 Grad im Ofen warmgehalten werden. Schwarzwurzel schälen, in Stücke schneiden und in Essigwasser legen. Wirsing in breite Streifen schneiden. Schwarzwurzeln abtropfen und in Salzwasser ca. 12 Minuten kochen. Nach ca. 4 Minuten Wirsing zufügen. Abtropfen lassen, Garwasser auffangen.Linsen in kochendem Salzwasser bei schwacher Hitze 8-10 Minuten garen, abtropfen lassen. Kasseler in kleine Würfel schneiden. Mit Gemüse und Linsen in einer gefetteten Auflaufform verteilen. Fett erhitzen. Mehl darin anschwitzen. Mit 1/8 l Gemüsewasser, der Gemüsebrühe und der Milch unter Rühren ablöschen und aufkochen. Käse fein reiben, Hälfte in der Soße schmelzen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Soße über dem Gemüse verteilen. Im vorgeheizten Ofen bei 200°C (Umluft 175°C) ca. 30 Minuten garen. Nach der Hälfte der Garzeit den restlichen Käse über den Auflauf streuen. In den gewässerten Römertopf erst den Reis einfüllen, dann die Brühe aufgießen. Paprika in Stückchen schneiden und mit dem Hackfleisch und den Gewürzen mischen. Zerpflückt (also nicht geformt) auf den Reis auflegen. In den kalten Backofen geben. 200 °C einstellen, und 60 Minuten garen lassen.Mein Backofen hat eine Zeitschaltuhr, daher mache ich diesen Auflauf oft, wenn ich unterwegs bin. Wenn ich nach hause komme, ist das Essen fertig, und eine Verspätung schadet auch nicht, weil ja nix anbrennt. Tomaten häuten, längs halbieren, Stielansatz entfernen und Kerne ausdrücken. Die Tomaten mit Salz, Pfeffer und dem Knoblauch würzen. Champignons putzen und in 1 cm dicke Scheiben schneiden.Backofen auf 200° vorheizen.Das Rinderfilet mit Salz und Pfeffer würzen und im Butterschmalz ringsherum anbraten, dann aus dem Topf nehmen.Danach die Champignons im Bratfett anbraten und wieder aus dem Topf nehmen. Das Fleisch wieder in die Mitte des Topfes geben und die Champignons ringsherum geben. Die Tomatenhälften zwischen die Pilze stecken. Das Steinpilzpulver mit der Creme double verrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken und über das Fleisch geben.Den Topf in die Mitte des Ofens geben und 20 Min. im offenen Topf garen.Das Fleisch aus dem Topf nehmen und in Alufolie wickeln. Die Soße evtl. mit dem Saucenbindemittel binden, das Fleisch aufschneiden und wieder in den Topf geben, mit Basilikum garnieren und servieren. Den Spargel waschen, nur am unteren Drittel leicht schälen und die Enden abschneiden. Dann in ca. 6 cm lange Stücke schneiden. Karotten und Kohlrabi schälen, waschen und in Scheiben schneiden. Spargel und Kohlrabi in Salzwasser ca. 10 Minuten zugedeckt köcheln lassen. Karotten und Erbsen nach ca. 3 - 4 Minuten zugeben und mitgaren. Dann das Gemüse in einem Sieb gut abtropfen lassen.Zwiebel würfeln, Butter in einer großen Pfanne erhitzen und die Zwiebelwürfel darin glasig andünsten. Schinken würfeln, zugeben und kurz mit anschwitzen. Das abgetropfte Gemüse beigeben und mit Salz und Pfeffer kräftig würzen.Für den Guss Petersilie fein schneiden. Bis auf einen Rest alles mit Ei und Sahne verquirlen, ebenfalls mit Salz und Pfeffer würzen. Über das Gemüse gießen und stocken lassen. Zwischendurch vorsichtig wenden.Die restliche Petersilie aufstreuen. Dazu schmecken Bratkartoffeln oder frisches Brot.Wenn es nötig ist, kann frischer Spargel auch mal ungeschält in einem feuchten Tuch im Kühlschrank-Gemüsefach bis zu 3 Tagen aufbewahrt werden. Wichtig ist, dass er nicht austrocknet und wirklich frisch ist. Geschälter Spargel hält sich so auch einen Tag im Kühlschrank frisch. Die Schalotten fein hacken, in etwas Öl andünsten, die gehackten Aprikosen dazugeben und einige Minuten mitdünsten. Mit der Hühnerbrühe ablöschen und weitere 15 Minuten köcheln lassen. Ab und zu umrühren.Für die Füllung die Datteln längs aufschneiden und jeweils einen halben Walnusskern hineinstecken. Die Bündnerfleisch- oder Schinkenscheiben längs halbieren, je einen Streifen um jeweils eine Dattel wickeln. Die Datteln von jeder Seite anbraten, bis Röstaromen entstehen. Vom Herd nehmen und abkühlen lassen.In die Hähnchenbrüste vorsichtig eine Tasche schneiden, jeweils 3 Datteln hintereinander hineinschieben und mit einem Zahnstocher befestigen. Das Fleisch salzen und pfeffern. In etwas Öl von beiden Seiten kurz anbraten, und im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad in ca. 15 Minuten fertig garen.Die Sauce mit dem Mixstab pürieren, die Gewürze dazugeben und scharf-pikant abschmecken. Reichlich fein gehackten Rosmarin untermischen.Einen Saucenspiegel auf einem Teller anrichten, die in Scheiben geschnittenen Filets darauf geben, mit den restlichen, grob gehackten Walnüssen und noch etwas fein gehacktem Rosmarin bestreuen und servieren. Die Johannisbeeren werden von den Stielen befreit, in eine Schüssel gegeben und dort zerquetscht und mit reichlich Zucker nach Belieben bestreut. Hierauf lässt man sie 1 Stunde lang ziehen.Danach gibt man die Dickmilch, die tüchtig mit einem Schneebesen geschlagen worden ist, über die Johannisbeeren und stellt die Suppe kalt.Gelingt auch wunderbar mit Blaubeeren. Dekoration mit Minzblättern oder Zitronenmelisse.Dazu passt auch gut Zwieback. Fleisch etwas flach drücken, von beiden Seiten anbraten, salzen, pfeffern, nebeneinander in eine feuerfeste Form legen.Inzwischen Cornflakes in einem Gefrierbeutel grob zerbröseln. In einer Schüssel mit Käse, Öl, Eigelb, Bärlauchpaste, Salz und Pfeffer zu einer Paste vermengen. Falls zu bröselig, noch etwas Öl zufügen.Diese Masse über dem Fleisch verteilen und mit den Händen zu einer geschlossenen Haube drücken.Bei 175° ca. 15 Minuten überbacken, bis die Haube beginnt, braun zu werden.Dazu reiche ich einen mit reichlich Bärlauchbutter vermengten, bunten Gemüsereis. Pfeffer-Sahnesauce:Die fein gewürfelten Schalotten in einem Topf in etwas Butter andünsten. Preiselbeeren und den Senf kurz mit anschmoren und dabei kontinuierlich rühren. Anschließend die Pfefferkörnern in Cognac dazu geben und mit andünsten. Mit dem Rinderfond ablöschen. Nun die Sahne dazu geben und die Sauce zum Kochen bringen, solange köcheln lassen, bis die richtige Konsistenz erreicht ist. Mit etwas Salz + Pfeffer aus der Mühle abschmecken.Bohnen:Die Bohnen säubern und ca. 10 Minuten in kochendem Salzwasser + 1 EL Gemüsebrühe garen. Kurz kalt abschrecken und abtropfen lassen. Zurück in den warmen Kochtopf und mit einem Stück Butter, etwas Knoblauch und etwas Basilikum durchschwenken.Röstkartoffeln:Festkochende, rohe Kartoffeln schälen und in ca. 4 mm dicke Scheiben teilen. Kurz im warmen Wasser spülen, damit die Kartoffelstärke abgewaschen wird und sie nicht aneinander kleben. Die Kartoffelscheiben zum Abtrocknen auf Küchenkrepp geben.Eine Gusspfanne bei hoher Hitze mit etwas Butterschmalz aufsetzen, die Kartoffeln hinein geben und bei mittlerer Hitze knusprig braten. Die Kartoffelscheiben sollten nicht übereinander liegen, also genügend Platz haben, am besten möglichst wenig wenden. Nach Geschmack zum Schluss gewürfelte Schalotten und Schinkenspeck dazu geben und noch etwas mitbraten. Mit Pfeffer und Salz würzen und anrichten.Rinderhüftsteaks:Die Steaks sollten vor dem Braten Raumtemperatur haben.Eine gusseiserne Grillpfanne stark erhitzen, die Steaks ungewürzt ca. 2 Minuten/Seite scharf und knusprig mit ein wenig Butterschmalz anbraten bis sie sich selbst vom Pfannenboden lösen.Tipp: um das herumspritzende Fett/Wasser aufzufangen einfach einen Bogen Küchenkrepp darauf legen.Dann die Steaks mit einer Grillzange der Pfanne entnehmen und in Alufolie eingeschlagen in dem vorgeheizten Backofen (Umluft, 160°C) ca. 10 Minuten (je nach Dicke) garen lassen, so sollten sie Medium werden. Den Bratensaft aus der Pfanne mit in die Sauce geben. Den Seeteufel häuten, wenn noch nicht filetiert, vom Mittelknochen lösen (geht ganz einfach). In Medaillons schneiden, kräftig mit Salz und Zitronensaft würzen und in einer Auflaufform verteilen. Mit 3 EL Olivenöl beträufeln, Rosmarin und die kleingezupfte Petersilie darüber geben.Die Tomaten häuten, den Saft und die Kerne herausdrücken. Das Fruchtfleisch etwas klein schneiden und um und auf den Seeteufel in die Auflaufform geben. Die Oliven in Hälften schneiden und die Kapern samt Flüssigkeit ebenfalls dazugeben. Alles mit dem restlichen Olivenöl dem restlichen Zitronensaft beträufeln.Den Fisch im vorgeheizten Ofen bei 200 Grad Ober-/Unterhitze (keine Umluft!!) ca. 25 Min. backen. Dann mit dem gebildeten Sud beträufeln und 5 Min. im abgeschalteten Ofen nachziehen lassen.Dazu schmeckt besonders gut Baguette, mit dem man den Sud auftunken kann. Zuerst werden die Zwiebeln fein gehackt. Die Paprikaschoten werden vom Stiel und den Kernen befreit und in kleine Würfel geschnitten.Ohne Zugabe von Fett werden anschließend das Hackfleisch und die gehackten Zwiebeln bei mittlerer Hitze angebraten, bis das Hackfleisch braun wird. Wenn sich am Boden des Topfes Röststoffe bilden, kommen die Paprikawürfel, das Wasser und das Ketchup dazu. Die Röststoffe geben dem Ganzen sehr viel Aroma und werden durch die Zugabe der Flüssigkeit wieder vom Topfboden gelöst. Das Ganze sollte dann ohne Deckel köcheln, bis sich die Flüssigkeit deutlich reduziert hat. Nun wird die Masse mit Essig, Pfeffer und Salz abgeschmeckt. Ganz zum Schluss wird noch der Senf untergerührt.Die Hackfleischsauce wird auf lauwarmen Hamburgerbrötchen serviert. Die Eier in der Milch verquirlen. Die Brotscheiben gut darin einweichen lassen.Inzwischen die Butter in einer Pfanne auslassen. Die Brotscheiben in der Butter goldbraun braten, bis sie von beiden Seiten knusprig sind. Noch heiß mit Zucker und Zimt bestreuen und warm servieren. Matjesfilet sehr fein würfeln. Mit dem Hackfleisch, dem Ei, der feingewürfelten Zwiebel, dem eingeweichten, ausgedrückten Brötchen, Salz, Pfeffer und eventuell zur Festigung der Masse Semmelbröseln zu einem festen Teig mischen. Ping-Pong-Ball große Klöße formen.Die Gemüsebrühe zum Kochen bringen, die Klöße ca. 15 Minuten sanft kochen lassen. Mit einem Schaumlöffel aus der Brühe heben. Die Brühe zur Seite stellen.Die Butter schmelzen, Mehl darin anschwitzen, es darf nicht bräunen und mit einem Teil der Brühe zu einer hellen Soße kochen. Mit dem Zitronensaft würzen, eventuell noch einmal salzen und pfeffern. Die Kapern und die gekochten Klöße hineingeben und noch einmal warm ziehen lassen.Mit Salz-, Pell- oder Dampfkartoffeln servieren. Zwiebel abziehen und fein würfeln. Chilischote waschen, der Länge nach aufschlitzen, weiße Innenhäute und Kerne entfernen und in dünne Streifen schneiden. Einen Eßlöffel Sonnenblumenöl erhitzen, Chilischote und Zwiebelwürfel darin anbraten. Orangensaft, -schale und 400 ml Wasser zugeben, zum Kochen bringen und Gemüsebrühe darin auflösen. Ketchup einrühren und ca. fünf Minuten zugedeckt kochen. Bananen schälen, zwei Bananen in die Suppe geben und pürieren. Kokosraspel in einer Pfanne ohne Fett anrösten. Verbliebene Banane in Scheiben schneiden, in Kokosraspeln wenden und andrücken. Restliches Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen und Bananenscheiben darin von beiden Seiten braten. Suppe auf Teller verteilen, gebackene Bananenscheiben einlegen und mit übriggebliebenen Kokosraspeln bestreuen. Nach Wunsch mit Chiliringen und Kräutern garniert servieren. Die Gurken schälen und längs halbieren. Das Innere mit einem Löffel entkernen und anschließend in ca. 1 cm große Stücke schneiden.Das Hackfleisch wird in etwas Öl heiß angebraten und mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt. Dazu kommen die Gurkenstücke hinzu, ca. 3 - 5 Minuten mit dem Hackfleisch anschmoren. Ablöschen mit den Dosentomaten und der Gemüsebrühe. Ca. 20 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln lassen, bis die Gurken glasig geworden sind.Nebenbei den Reis aufsetzen und wie gewohnt zubereiten.Essig, Zucker und Dill zu den Schmorgurken geben und abschmecken. Der Essig sollte mit leicht säuerlicher Note durchkommen, sonst noch etwas Essig dazugeben. Ca. 10 Minuten bei wenig Hitze nachgaren.Die Schmorgurken auf Tellern anrichten und jeweils etwas saure Sahne einrühren. Den Reis dazu geben und sofort servieren.150 Kcal pro Portion. Lammkoteletts waschen, gut trocken tupfen. Die Knoblauchzehen mit etwas Salz zerdrücken. Die Koteletts damit einreiben, salzen und gut pfeffern.Das Öl mit den Rosmarinnadeln und dem Thymian verrühren (ggfs. einmal kurz mit dem Passierstab durchziehen). Die Lammkoteletts mit dem Würzöl bestreichen, in eine Schüssel legen, mit dem restlichen Würzöl übergießen und 1 Stunde marinieren.Die Möhrchen waschen und putzen. Größere Möhren einmal quer durchschneiden, dann längs halbieren oder vierteln. Butter in einer weiten Deckelpfanne zerlassen, die Möhren darin bei milder Hitze in 10 Minuten ganz leicht anbräunen. Die Pfanne schließen, Möhren in etwa 10 Minuten weich dünsten. Anschließend die heiße Brühe mit dem Zucker und einer Prise Salz zugeben. Das Gemüse nun zum Glacieren in der offenen Pfanne weiter dünsten, bis die Brühe restlos verdampft ist.Lammkoteletts aus der Marinade heben, gut abtropfen lassen. Auf dem Rost des Elektrogrills, oberste Schiene, bei voller Heizleistung von jeder Seite 3 – 4 Minuten grillen; sie sollten noch rosa bleiben. In der Zwischenzeit den Schnittlauch in feine Röllchen schneiden.Die Lammkoteletts nach dem Grillen in Alufolie einschlagen und 2 bis 3 Minuten nachziehen lassen, in der Zeit verteilt sich der Fleischsaft im Innern. Die Schnittlauchröllchen über die Möhrchen streuen.Die Lammkoteletts so heiß wir möglich auf vorgewärmten Tellern mit den glacierten Möhren anrichten.Dazu passen am besten knusprige, goldbraune Pommes frites. Den Ofen auf 180 Grad vorheizen.Den Braten schön mit Salz einreiben (auch die Tasche).Den Apfel schälen, entkernen und in Spalten schneiden. Die Apfelspalten mit den Backpflaumen mischen. Daran Majoran nach Geschmack geben, einen Esslöffel Rum dazu und leicht pfeffern. Die Füllung kommt jetzt in die Tasche. Diese jetzt zunähen oder mit Zahnstochern oder Rouladennadeln verschließen.Den Braten in den Bräter setzen, ein bisschen heißes Wasser dazugießen und in den Ofen schieben.Der Rippenbraten für circa 1 1/2 Stunden im Ofen lassen. Zwischendurch den Braten wenden und immer wieder begießen (wichtig).Wenn der Braten schön braun ist, herausnehmen. Zum Bratenfond Schmand oder saure Sahne geben. Wer möchte, kann die Soße mit Kartoffelmehl andicken. Meine Mutter verwendete früher auch gerne eine Scheibe Mischbrot ohne Rand zum andicken (einfach in den Bratenfond reiben/krümeln). Zum Schluss abschmecken.Bei uns gibt es Kartoffeln bzw. Klöße und Rotkohl dazu. Die frischen Kartoffeln werden ausgiebig gewaschen und dann wird ausprobiert, auf welcher Seite sie am "stabilsten" liegen. Jetzt von oben ca. alle drei Millimeter bis fast "ganz durch" mit einem scharfen und feinen Messer einschneiden. Die Kartoffeln nun auf ein Backblech mit Backpapier legen.Die Butter wird vorsichtig im Topf bei schwacher Hitze geschmolzen. Sie darf auf keinen Fall braun werden oder verbrennen. In die Butter werden nun der Knoblauch, der Rosmarin, das Meersalz, der Kreuzkümmel und der Cayennepfeffer gründlich untergerührt. Leicht warm (und flüssig) halten und 5 Minuten durchziehen lassen.Den Backofen auf 230 Grad (möglichst Umluft) vorheizen.Jetzt wird die Butter mit einem Teelöffel oder Backpinsel über die Kartoffeln gegeben. Nicht alles verwenden, weil die zweite Hälfte nach ca. 25 Minuten Backzeit nochmal über die Kartoffeln gegeben wird. Jetzt kommt das Blech mit den Kartoffeln auf der mittleren Position in den vorgeheizten Backofen. Nach der Hälfte der Garzeit nochmals mit der Buttermarinade übergießen oder bepinseln. Gesamtbackzeit ca. 50 Minuten. Bei größeren Kartoffeln die Backzeit ggf. verlängern.In der Zwischenzeit wird der Quark mit der Sahne, den Kräutern gemäß Zutatenliste und der Schalotte verrührt und mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt.Jetzt werden die Kartoffeln auf Tellern angerichtet und zur Deko noch mit ein wenig grobem Meersalz überstreut. Noch auf jeden Teller ein Klacks vom Kräuterquark geben - FERTIG. Die ganzen Tomaten in Alufolie geben und bei 200 °C im Ofen backen. Währenddessen die Walnüsse und den Knoblauch sehr fein hacken. Ca. 1 EL Olivenöl dazugeben und mit einer Gabel zu einer Paste zerdrücken. Die Hähnchenbrustfilets einschneiden und mit der Walnusspaste füllen. Mit Olivenöl bepinseln und in einer Pfanne mit hoher Temperatur von beiden Seiten für je 2 Minuten braten. Herausnehmen und für weitere 20 - 30 Minuten zu den Tomaten in den Ofen geben. In den letzten 15 Minuten die halbierten, entkernten Paprikaschoten dazulegen.Die Zucchini würfeln und kurz und stark in Olivenöl braten. Den Quinoa mit ca. der doppelten Menge Wasser für ca. 15 Minuten köcheln lassen. Währenddessen die Tomaten aus dem Ofen nehmen und das heraustretende Wasser zum Quinoa geben. Zum Ende hin die Zucchiniwürfel hinzufügen. Mit Salz und Pfeffer würzen.Für die Vinaigrette den Saft einer Orange, etwas Zitronensaft, 1 EL Olivenöl, Salz und Pfeffer mischen.Den Salat mit ¾ der Vinaigrette, Tomaten und Orangensegmenten anrichten. Den Quinoa in die gerösteten Paprikahälften geben. Hähnchenbrustfilets darauf anrichten. Mit der restlichen Vinaigrette beträufeln. Für den Teig, Mehl, Butter, Salz und das Ei verkneten. Falls der Teig zu trocken ist, etwas Wasser zufügen. Eine Stunde in den Kühlschrank stellen. Anschließend ausrollen und in eine Springform geben, dabei einen zwei cm hohen Rand ziehen, Teig mit einer Gabel einstechen. Backpapier auf den Teig legen, die getrockneten Erbsen darauf geben und bei 210° ca. 20 Min. backen. Erbsen und Backpapier entfernen. Auskühlen lassen.Für die Füllung den Grünkohl putzen und ordentlich mit Wasser ausspülen. In kochendem Wasser blanchieren, abschrecken und in Streifen schneiden. Butter zerlassen, Schalotten und Knoblauch glasig dünsten, Grünkohl zugeben und 5 Min. mitdünsten. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Auskühlen lassen.Lammfleisch, Kräuter, Knoblauchknolle und Schalotte in zerlassenem Butterschmalz kurz anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Mit dem Grünkohl vermengen und auf den Teig geben.Für den Guss alle Zutaten miteinander verrühren und auf dem Kohl-Fleischgemisch verteilen.Bei 180° 30-35 Min backen. Mit Petersilie bestreuen und servieren. Den Ofen auf 50°C vorheizen. Die Kalbsschnitzel waschen, abtupfen, plattieren und halbieren. Den Parmaschinken halbieren und die Schnitzel damit belegen. Den Schinken zusammen mit dem Salbei mithilfe eines Zahnstochers feststecken.Die Schnitzel mit der Salbei-Schinken-Seite 3 Minuten kräftig anbraten. Alles mit Salz und Pfeffer würzen, wenden und nochmal 2 Minuten braten und danach warm stellen.Den Bratensatz mit der Brühe ablöschen und die Butterflöckchen mit einem Schneebesen unterrühren. Die Soße über die Schnitzel gießen und sofort servieren. Die Geflügelkeulen am Gelenk halbieren und in Stücke schneiden, die Kaninchen auslösen und gleichermaßen portionieren. Das Schweinefilet grob würfeln, die Gambas putzen.Die Paprikaschoten putzen, vierteln und grob klein schneiden. Die Tomaten vom Strunk befreien und würfeln. Die Zwiebel und den Knoblauch pellen und in Würfel schneiden.Etwas Olivenöl in der Pfanne erhitzen, die verschiedenen Fleischsorten darin gut anbraten. Nun die Zwiebeln und den Knoblauch hinzugeben und mitbraten, anschließend Paprika und dann die Tomaten zufügen. Den Reis und den Safran in die Pfanne geben, alles mit 2/3 der Brühe ablöschen und etwas einkochen lassen.Die Erbsen und die weißen Bohnen zufügen und die Hitze etwas zurück schalten. Sollte die Flüssigkeit komplett verkocht sein, noch etwas Brühe nachgießen. Nach ca. 15 Minuten die Gambas und die Muscheln mit dazugeben. Besonders dekorativ wird es, wenn Sie abwechselnd Gambas und Muscheln ringförmig auf der Reispfanne anrichten. Nochmals alles ca. fünf Minuten bei geschlossenem Deckel garen und dann ausschalten.Die Zitronen achteln und zum Essen servieren. Paprika waschen, putzen, in Streifen schneiden. Abgezogene Zwiebel in Ringe schneiden. Knoblauchzehe pellen und zerdrücken. Lammfleisch klein würfeln.Margarine erhitzen, Zwiebeln darin andünsten. Knoblauch, Lammfleisch und Paprikastreifen dazugeben und kurz schmoren. Mit Paprikapulver würzen und mit Gemüsebrühe aufgießen. Zum Kochen bringen und die Langkorn-Wildreis-Mischung einstreuen. Alles einmal aufkochen lassen, dann bei geringer Hitze ca. 20 - 25 Minuten garen.Nach Wunsch mit Salz und Pfeffer nachwürzen. Nudeln nach Packungsanweisung in reichlich Salzwasser kochen.Tomaten schälen und hacken und mit dem Saft der Tomaten in eine Schüssel geben. Den Knoblauch, Basilikum und Chiliflocken mit einer Prise Salz im Mixer zerkleinern und mit dem Olivenöl zu einer cremigen Paste verrühren. Jetzt die Tomaten und die Knoblauchpaste miteinander vermischen.Nudeln abgießen (ein paar Löffel des Nudelwassers aufheben) und in eine Schüssel geben; geriebenen Käse dazugeben und mit dem aufgehobenen Nudelwasser übergießen.Nudeln mit der Sauce verrühren und vor dem Servieren mit dem restlichen Käse bestreuen. Das Fleisch ca. 2-3 Minuten scharf in heißem Öl (ich bevorzuge Rapsöl) anbraten und in Alufolie warm halten. Hitze zurücknehmen und die in Streifen geschnittenen Zwiebeln glasig dünsten (evtl. noch etwas Öl zugeben).Bratensatz und Zwiebeln mit etwas Wasser ablöschen und den Schmand und die beiden Senfsorten einrühren. Fleisch salzen und pfeffern und wieder in die Pfanne geben. Kurz heiß werden lassen und mit Paprikapulver, Salz und Pfeffer abschmecken.Zum Schluss fein gehackte Petersilie unterrühren.Sollte die Sauce zu dickflüssig sein, einfach etwas Brühe (Instant) dazu geben.Wir mögen dazu grüne Böhnchen und Kroketten. Kartoffeln waschen und ca. 20 Minuten garen. Anschließend abgießen, abschrecken, pellen, abkühlen und in Scheiben schneiden.In der Zwischenzeit Zwiebeln fein würfeln. 30 g Fett in einer Pfanne erhitzen. Zwiebelwürfel darin goldgelb anbraten. Hack hinzufügen und unter Wenden krümelig anbraten. Mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen. Mit der Brühe ablöschen, aufkochen lassen und würzig abschmecken. Mit Kondensmilch verfeinern. Spitzkohl putzen und in Streifen schneiden. Alles in kochendem Salzwasser 10 Minuten garen.Den Boden einer gefetteten Auflaufform mit den Kartoffelscheiben belegen. Hacksauce darübergießen. Kohl darauf verteilen. Das restliche Fett in kleine Stückchen schneiden und in Abständen auf den Kohl setzen. Mit Paniermehl bestreuen. Im vorgeheizten Backofen auf 200 Grad ca. 15 Minuten goldbraun überbacken. An der Fleischtheke aus dem Schnitzelfleisch 4 dünne Fleischscheiben schneiden lassen und diese dann quer halbieren. Sake, Sojasauce, Zucker, Mirin und Tamarindenpaste verrühren und die Fleischscheibchen darin über Nacht marinieren.Die Spargelstangen in kochendem Salzwasser 10 Minuten garen, abtropfen lassen und quer halbieren. Auf jede abgetropfte Fleischscheibe jeweils 3 halbierte Spargelstangen legen, das Ganze aufrollen und mit Rouladennadeln fixieren.Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Schnitzelröllchen darin rundherum braun anbraten. Die Marinade hinzufügen und ca. 3 Minuten köcheln lassen. Dann die Röllchen aus der Pfanne nehmen und die Sauce cremig einkochen. Die Röllchen wieder in die Pfanne geben und in der Sauce wenden.Mit Risotto servieren. Fische mit Zitronensaft und geriebenem Ingwer ein paar Stunden marinieren. Öl mit Currypulver, Sojasauce und Sesamöl verrühren und ziehen lassen. Mangos entlang des Steines aufschneiden. Das ergibt insgesamt 4 Hälften (entweder abschälen oder später mit Schale auf den Grill legen, hängt vom Reifegrad ab). Bananen schälen und in insgesamt vier Stücke teilen. Ananas in Scheiben schneiden.Die Früchte und den Fisch mit der Currymischung einpinseln und am besten in einem Grillkorb (Drahthalterung, meist in Fischform) beidseitig grillen.Die Grillkohle sollte heiß sein, dann pro Seite nicht länger als drei bis vier Minuten.Dazu passt Reis mit fruchtigem Chutney und Salat (Asia-Touch: ins Dressing ein bisschen Ingwer reiben!). In einem nicht allzu großen Topf die Butter erhitzen. Das Fleischstück mit Mehl bestäuben, zusammen mit der geviertelten Zwiebel hineingeben und auf allen Seiten gut anbraten. Dabei darauf achten, dass die Zwiebeln nicht zu dunkel werden. Den Essig dazu gießen und vollständig verdampfen lassen. Das Fleisch mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer bestreuen. Zuerst die Fleischbrühe, dann die Sahne zugießen. Einen gut schließenden Deckel auflegen, die Hitze reduzieren und das Fleisch etwa 3 Stunden schmoren.Nach Ende der Garzeit das Fleisch in Stücke schneiden, anrichten und mit der schön gebundenen Sauce begießen.Die Original-Beilage ist Kartoffelpüree oder Rahmkartoffeln mit gedünstetem Gemüse.Tipp: Ich bereite immer die doppelte Menge (vor allem der Sauce) zu, der Braten schmeckt aufgewärmt noch mal so gut. Bei uns gibt es wegen der Kinder immer Nudeln und Salat als Beilage, dies schmeckt aber auch den Großen.Prima Sauerbraten-Ersatz. Die Filets waschen und in eine Pfanne legen, mit heißem (!) Wasser bedecken, Salz und Zitronensaft zugeben, aufkochen und zugedeckt 10 Minuten lang ziehen lassen.Den Fisch herausnehmen und nebeneinander in eine gefettete Auflaufform legen, 2 Tassen des Suds abmessen.Die Butter in einem Topf zerlassen, Mehl darin anschwitzen, mit dem Fischsud ablöschen und unter Rühren ca. 5 Minuten köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen.Die Shrimps auf den Filets verteilen, mit der Soße übergießen und mit den Semmelbröseln bestreuen.Im auf 175 Grad vorgeheizten Backofen 15 Minuten backen. Äpfel waschen, vierteln und in dünne Scheiben schneiden. Apfelscheiben in eine Auflaufform schichten und mit den Mandelblättchen bestreuen. Bananen schälen, in Stücke brechen und zusammen mit den Eiern, der Vanille, dem Zimt, der Sahne und bei Bedarf mit der Fruchtsüße verquirlen.Masse über die Apfelscheiben gießen. Auflauf im vorgeheizten Backofen bei 180oC etwa 15 Minuten backen und mit einigen Kugeln Vanilleeis noch warm servieren.Zubereitungszeit: 25 Minuten Die Möhren putzen, waschen und würfeln. Etwa 250 g davon beiseite stellen. Die Kartoffeln waschen, schälen und ebenfalls würfeln.Die gewürfelten Möhren und Kartoffeln in heißem Schmalz kurz schmoren, würzen und mit Wasser ablöschen. Gar kochen und pürieren.Die Zwiebel würfeln und die Mettwürstchen in dicke Scheiben schneiden. Zwiebeln, Fleisch und die restlichen Möhren mit dem Speck anbraten, zur Suppe geben und noch ca. 5 Minuten darin kochen lassen.Evtl. frische Petersilie ganz zum Schluss hineingeben. Fisch waschen, trocken tupfen, innen und außen mit etwas Zitronensaft beträufeln, ca. 15 Minuten ziehen lassen. Karpfen dann gut trocken tupfen, salzen und pfeffern.Gemüse in Scheiben, bzw. in Ringe schneiden. Ein Bund Petersilie mit etwas Salz in den Bauch geben.Öl und 80 g Butter auf das Blech geben und Ofen auf 180° vorheizen.Fisch mit verquirltem Ei bepinseln und allseitig gründlich mit den gemahlenen Mandeln panieren.Fisch aufs Blech legen und vollständig mit dem Fett benetzen. Das Gemüse neben dem Fisch auf dem Blech verteilen, salzen und pfeffern.Bei 180°C ca. 15 Minuten, dann bei 150°C ca. 25 backen.Das Gemüse wenden und den Fisch mit dem Schmorfond benetzen. 5 Minuten vor Ende der Garzeit den Karpfen etwas nachsalzen und mit dem restlichen Zitronensaft beträufeln, sowie mit den übrigen Butterstreifen belegen.Gezupfte Petersilie von einem 1/2 Bund zum Gemüse geben. Die Sahne sowie 6 EL Wasser zum Schmorfond rühren.Fisch und Gemüse auf dem Blech garnieren (mit Zitronenspalten und Petersilie) und auftragen.Als Beilage Salzkartoffeln. Brötchen einweichen. Lauchzwiebeln putzen, waschen und in Ringe schneiden. Mit 150 g Frischkäse und Senf verrühren.Hack, ausgedrücktes Brötchen und Ei verkneten. Mit Salz, Pfeffer, Paprika würzen. Die Hackmasse zwischen 2 Lagen Folie ca. 25x25 cm groß ausrollen. Frischkäsemasse darauf verteilen, dabei einen Rand freilassen. Hack mit Hilfe der Folie zu einem Braten aufrollen. Folie entfernen. Den Braten auf ein gefettetes Backblech legen. Im vorgeheizten Ofen bei 200 Grad ca. 1 Std. braten.Rosenkohl putzen, waschen evtl. halbieren. In kochendem Salzwasser 15-20 Min garen (bzw. TK-Rosenkohl nach Packungsanweisung zubereiten).Zwiebeln schälen und in Spalten schneiden. Kurz vor dem Servieren im heißen Fett anbraten. Rosenkohl zufügen und erhitzen. Braten warm stellen. Bratensatz mit 1/8 l Wasser lösen und in einen Topf gießen. Sahne und restlichen Frischkäse einrühren. Kurz aufkochen und über das Rosenkohlgemüse geben.Dazu schmecken Spätzle Die Pfifferlinge putzen und evtl. halbieren oder vierteln. Das Schweinefilet fein schnetzeln, die Zwiebeln in Halbringe schneiden, den Knoblauch fein würfeln.Ganz wenig Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen und zuerst das Fleisch anbraten, aus der Pfanne nehmen und zur Seite stellen. Die Pilze ebenfalls bei guter Hitze anbraten, aber nur so lange, bis sie zu zischen beginnen. Kein Wasser ziehen lassen, sonst sind sie nicht mehr knackig. Die Pilze ebenfalls zur Seite stellen. Den Speck knusprig ausbraten und aus der Pfanne nehmen.Im Speckfett zuerst die Zwiebeln, dann den Knoblauch und zuletzt die Spätzle goldbraun braten, dann die Butter dazugeben und kurz durchschwenken. Fleisch, Pilze und Speck dazugeben und alles in der heißen Pfanne noch einmal gut durchrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit der gehackten Petersilie bestreut servieren.Dazu passt ein gemischter grüner Blattsalat oder Tomatensalat. Zuerst Paprika, Champignons sowie die Knoblauchzehe würfeln, in etwas Olivenöl anbraten und Kräuter der Provence zugeben.Nun mit der Kokosmilch ablöschen gut umrühren, je nach Konsistenz der Milch etwas Wasser zugeben und aufkochen lassen. Dann etwas köcheln lassen und währenddessen mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver, etwas Zimt und Currypulver würzen. Zuletzt noch das Tomatenmark untermischen. Bis zur gewünschten Sämigkeit kochen und vor dem Servieren nochmal abschmecken.Lecker dazu schmecken Reis oder Nudeln. Alles Gemüse kleinwürfelig schneiden.Lauch in heißem Öl kurz anrösten, bis er etwas Farbe nimmt, dann Mehl dazurühren und auch Farbe nehmen lassen, mit Brühe aufgießen, mit Schneebesen gut durchrühren, Paprikapulver einrühren, Gemüse dazu geben und mit Salz, Pfeffer, Kümmel, aufkochen lassen und dann ca. 15 min auf kleiner Flamme köcheln lassen, dabei immer wieder umrühren.Sauerrahm oder Creme fraiche zum Schluss noch untergerührt verfeinert diese Soße.Bohnen putzen und in Salzwasser weich kochen, abseihen und mit dem Speck zu 16 Bündel wickeln (Speck um die Bohnen wickeln, ev. mit Zahnstocher feststecken).Olivenöl erhitzen und Speck/Bohnen von allen Seiten anbraten, in die Soße einlegen und mit Erdäpfelpüree oder Erdäpfel servieren. Pastinaken schälen und in dünne Scheiben schneiden. Im Siebeinsatz über Wasserdampf 3-4 Min. garen.Spinat waschen und grob zerpflücken. Zwiebel und Knoblauch abziehen und fein würfeln. Im erhitzten Olivenöl kurz anbraten. Spinat hinzufügen und bei geschlossenem Deckel zusammenfallen lassen. Mit Kräutersalz und Pfeffer abschmecken.Sahne mit Ei, geriebenem Käse und Salz verrühren.Eine Auflaufform fetten und die Hälfte des Spinats hineingeben. Mit Pastinaken bedecken und den restlichen Spinat darüber verteilen. Die Sahne-Käse-Mischung darüber gießen. im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad ca. 30 Min backen.1 BE/PortionPastinaken gibt es auf dem Wochenmarkt oder beim Bio-Bauern - ein feinwürziges bekömmliches Wintergemüse. Das Fischfilet säubern, mit Zitrone beträufeln, salzen, pfeffern und in eine gefettete Auflaufform legen.Kartoffeln, Paprika und Möhren in feine Scheiben schneiden und rings um den Fisch schichten. Eine Zwiebel und den Knoblauch hacken und über alles verteilen. Den Fisch mit Butterflöckchen besetzen, Tomaten in Scheiben schneiden und darüber legen. Die ganze Form mit süßer Sahne füllen, bis das Gemüse vollständig und der Fisch fast bedeckt ist. Evtl. etwas nachsalzen. Mit ca. 125 g geriebenem Käse und 200 g in Scheiben geschnittenem Gorgonzola als letzte Schicht bedecken.20-30 Minuten bei mittlerer, später starker Hitze im Backofen garen, bis der Käse vollständig geschmolzen ist und eine zarte Kruste bildet.Nach Geschmack mit Petersilie und Dill garnieren, mit Baguette und kaltem Weißwein genießen. Aus Mehl, Hefe, den Gewürzen, Ei, Milch und der zerlassenen Butter einen Hefeteig herstellen.Für den Belag: Die Zwiebeln abziehen, vierteln und in Scheiben schneiden. Die Knoblauchzehe abziehen und zerdrücken. Zwiebeln und Knoblauch im Öl glasig dünsten und mit Salz, Pfeffer, Rosmarin und Kümmel würzen. Ca. 15 Minuten im offenen Topf dünsten, dann abkühlen lassen.Den durchwachsenen Speck in Würfel schneiden und den Gouda reiben. Speck, Gouda, Crème fraiche und die Eier unter die Zwiebelmasse rühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Den Hefeteig ausrollen und damit ein Backblech auslegen (den Teig an den Rändern etwas hochdrücken) und die Zwiebelmasse darauf verteilen.Nochmals gehen lassen und dann in den Backofen schieben.Bei 200 bis 220 Grad (Heißluft 180 bis 200 Grad) etwa 40 Minuten backen lassen. Den Reis wie gewohnt im Salzwasser kochen und abkühlen lassen. Das Hähnchenbrustfilet mit Salz, Pfeffer und Curry würzen und scharf in einer Pfanne anbraten. Danach auf einem Teller zur Seite stellen.Zwiebel, Lauchzwiebel, Möhren, Knoblauch, Paprika und Champignons klein schneiden. Das Hähnchenbrustfilet in mundgerechte Stücke schneiden.In einen Wok etwas Wok- oder Sesamöl geben und mit einem Haushaltstuch verreiben. Den Wok auf Temperatur bringen und dann die Zutaten nach und nach dazugeben. Beginnend mit Zwiebeln und Knoblauch, dann Champignons, Möhren und Lauchzwiebeln, Erbsen, Paprika, Reis und zum Schluss das Fleisch. Dann die Gewürze Sojasoße, Currypulver, Ingwer, Kurkuma und Sambal Oelek dazugeben. Die ganzen Fische schuppen, am Bauch aufschneiden und ausnehmen und säubern (die ersten Handgriffe sollte Ihnen der Fischhändler Ihres Vertrauens abnehmen), Kopf, Schwanz und alle Flossen bleiben dran.Zitrone gut auspressen, Fische von innen mit Zitronensaft beträufeln, innen und außen gut salzen und pfeffern. Fische ca. 15 min ruhen lassen. Dann auf einen frisch geschnittenen und spitz geschnitzten (Haselnuss-) Stecken aufspießen und mit etwas Mehl bestäuben.Stecken neben die Glut eines zünftigen Lagerfeuers oder einen Grill in den Boden rammen, so dass die Fische schräg über der Glut stehen. Fische mehrfach wenden.Fertig ist der Steckerlfisch, wenn er auf allen Seiten schön kross ist.Vorsichtige Menschen befestigen den Fisch noch mit etwas Draht.Dazu passt gut ein Kartoffelsalat mit Kräutervinaigrette (also nicht mit Mayonnaise) angemacht, Laugenbrezeln und Bier.Weinliebhaber können einen schönen Riesling dazu trinken, aber es gibt Situationen, da ist ein Bier wirklich angebrachter. Salatgurke schälen, achteln und würfeln. Fleischwurst längs vierteln und würfeln. Käse in entsprechend große Stifte oder Würfel schneiden. Radieschen waschen und achteln oder in Scheiben schneiden. Zwiebel fein hacken oder in Ringe schneiden.Die Brühe, Weißweinessig, etwas Salz, Pfeffer und eine Prise Zucker sowie Petersilie, Schnittlauch und Pflanzenöl gut miteinander vermischen.Die Sauce über die vorbereiteten Zutaten geben, alles locker mischen. Dann 60 Minuten im Kühlschrank durchziehen lassen, noch einmal abschmecken, servieren. Den Rosenkohl putzen und kurz in Salzwasser vorgaren. Das Kasseler in etwas Butterschmalz leicht anbraten, dann aus der Pfanne nehmen. Die Zwiebel in kleine Würfel schneiden und im verbliebenen Bratfett andünsten.Aus dem Schmelzkäse und der Milch eine Sauce zubereiten. Mit Salz (wenig!) und Pfeffer abschmecken.Den Rosenkohl in eine Auflaufform geben, die Kasselerscheiben dachziegelartig auf den Kohl legen. Die Zwiebelwürfel auf dem Kasseler verteilen. Darüber die Sauce geben.Ca. 20 Minuten bei 150 °C im Ofen überbacken.Dazu passt Kartoffelpüree oder Baguette. In einer Schüssel aus Zitronensaft, Olivenöl, Salz und Pfeffer ein Dressing rühren.Die Avocados halbieren und den Stein entfernen. Schälen, würfeln und in das Dressing geben. Die Grapefruit filetieren und in Stücke schneiden. Den ausgelaufenen Saft und die Grapefruit zu den Avocados ins Dressing geben. Etwa 10 Minuten ziehen lassen.Den Lachs in einer Pfanne braten (das wird besonders schön, wenn man Lachs mit Haut bekommen hat).Den Lachs auf Tellern anrichten und Grapefruit sowie Avocado mit dem Dressing darüber geben. Geriebenen Ingwer, Knoblauch, Zucker mit 2 EL Speisestärke und 3 EL Sojasauce vermischen. Rindfleisch darin einlegen und mindestens 15 Minuten ziehen lassen. Brokkoli putzen und die Röschen in mundgerechte Stücke schneiden. 2 EL Speisestärke mit 3 EL Sojasauce und 350 ml Wasser mischen.1 EL Öl in einem Wok erhitzen, Rindfleisch darin ca. 3 Minuten scharf anbraten, dann herausnehmen. Restliche 2 EL Öl in den Wok geben und Brokkoli mit den Zwiebeln darin bissfest anbraten. Dann Rindfleisch und die Sojasauce-Wasser-Mischung dazugeben und aufkochen, bis die Sauce eindickt. Evtl. mit etwas Sojasauce abschmecken.Am besten auf Reis servieren. Zwiebeln halbieren und in Streifen schneiden. Knoblauch hacken. Von 1 Zweig Rosmarin die Nadeln abstreifen und hacken. Die Hälfte des Knoblauchs mit gehacktem Rosmarin mischen.Die Haut der Hähnchenkeulen mit den Fingern leicht lösen und die Rosmarin-Knoblauchmischung darunter schieben. Keulen salzen und pfeffern. In einem Bräter in 2 EL heißem Öl rundherum 4 Min. anbraten und herausnehmen.Zwiebel, restlichen Knoblauch und den zweiten Rosmarinzweig in den Bräter geben und bei mittlerer Hitze 3 Min. braten. 1 Prise Zucker und Tomatenmark einrühren und kurz mitbraten. Tomaten und 200 ml Brühe zugeben und aufkochen. Hähnchenkeulen zugeben und im heißen Ofen bei 200 Grad auf der mittleren Schiene 40-45 Min. garen (Umluft nicht empfehlenswert). Kurz vor Ende der Garzeit die Keulen evtl. mit Alufolie abdecken und, falls die Flüssigkeit fast vollständig verdampft ist, noch 50 ml Brühe zugießen.Bräter aus dem Ofen nehmen, Kapernäpfel zugeben und die Tomatensauce evtl. nachwürzen. Mit grob gezupften Basilikumblättern bestreuen, mit 1 EL Olivenöl beträufeln und servieren.Dazu passt Baguette. Zunächst die Schnitzel mit einem Fleischhammer zart klopfen. Anschließend werden die Schnitzel paniert.Dafür 4 Eier verquirlen. Die Schnitzel nacheinander zuerst im Mehl, dann im Ei und anschließend im Paniermehl wenden. Die Schnitzel werden nun in der Pfanne mit etwas Fett schön goldbraun gebraten.Um aus den Schnitzeln Siegerländer Krüstchen zu machen, werden nun die 2 Scheiben Toastbrot schön kross getoastet und auf 2 Teller gelegt. Wenn die Schnitzel sehr groß sind, kann es sein, dass eine Scheibe Toast pro Schnitzel nicht ausreicht, dann eben mehr Brote nehmen.Auf die getoasteten Brote wird nun jeweils ein Schnitzel gelegt. Aus den übrigen beiden Eiern 2 Spiegeleier braten, salzen und auf jedes Schnitzel ein Ei legen.Als Beilage passen Bratkartoffeln oder Pommes frites. Die Schalotten schälen, eine fein würfeln, die andere in Streifen schneiden. Die Zucchini putzen, in Scheiben schneiden. Die Tomate putzen, achteln. Die Paprika putzen, halbieren, entkernen, eine 1/2 Schote fein würfeln. Dill, Schnittlauch, Petersilie säubern, fein hacken.Das Hack mit 1 EL Quark, Schalottenwürfel, Paprikawürfel verkneten, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Daraus ein Hacksteak formen.In einer Pfanne Öl erhitzen, das Hacksteak darin ca. 4 min je Seite braten, herausnehmen, beiseitestellen.In dem Bratfett nun die Zucchini, Schalottenstreifen ca. 3 min anbraten. Tomatenachtel dazu geben, mit heißer Brühe angießen und ca. 3 min köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer, Thymian abschmecken.Den restlichen Quark mit den Kräutern vermischen, mit Salz, Pfeffer abschmecken.Auf einem Teller das Steak mit dem Gemüse anrichten, den Quark dazu geben und servieren. Den Grünkern in der Gemüsebrühe ca. 20 - 30 Min. bissfest kochen.Zwiebel und Äpfel würfeln und in dem Sonnenblumenöl andünsten. Sauerkraut zugeben und mitdünsten. Mit Kümmel würzen und den gekochten Grünkern untermischen.Die Masse in eine Auflaufform füllen und mit der Sahne begießen. Den geriebenen Käse darüber streuen.Im heißen Backofen bei 200 °C Ober-/Unterhitze ca. 20 - 30 Min. überbacken, bis der Käse goldbraun ist. Die in Scheiben geschnittene Leber kurz in Milch legen und dann in Mehl wenden. Noch nicht salzen! Die Leberscheiben in Fett anbraten, ca. 2 Minuten jede Seite und aus der Pfanne nehmen.Den in Scheiben geschnittenen Apfel (Kerngehäuse vorher entfernen) und die in Ringe geschnittene Zwiebel andünsten.Das Ganze dann mit Malzbier aufgießen, die Bratensoße einrühren und aufkochen lassen.Nun die in Scheiben geschnittene Zitrone und die mit Salz und Pfeffer gewürzte Leber in die Soße legen und noch ca. 5 Minuten mitköcheln lassen. Evtl. mit Zucker u. Salz nachwürzen. Die Zitronenscheiben können vor dem Essen aus der Soße genommen werden.Diese dunkle, süßsaure Soße passt hervorragend zu Leber.Dazu empfehle ich Kartoffelbrei und grünen Salat. Aus Mehl, Quark und Butter einen Teig kneten und etwas ruhen lassen.Das Weißkraut in feine Streifen schneiden. Den Speck in Würfeln. In einem Topf das Butterschmalz erhitzen und die Speckwürfel darin ausbraten, den Kümmel hinzufügen. Die gewaschenen Kohlstreifen dazugeben und bei schwacher Hitze weich dünsten.Den Kohl herzhaft mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen und die saure Sahne untermischen. Weiterdünsten, bis die Flüssigkeit verdampft ist.Die Eier schälen und würfeln und mit dem Kohl vermischen. Diese Füllung abkühlen lassenAus dem Teig runde Kreise ausstechen von 8 cm. In die Mitte etwas Füllung geben und zusammenklappen. Die Ränder gut mit einer Gabel festdrücken.Die Teigtaschen auf ein Blech setzen mit Eigelb bestreichen.Backen bei 200°C ca. 20-30 Min. Champignons putzen und evtl. waschen. Stiele herausdrehen und hacken. Zwiebel schälen und würfeln. Petersilie waschen und hacken.Öl in eine Pfanne geben und das Mett darin kräftig anbraten. Zwiebel und Champignonstiele mit andünsten. Petersilie unterrühren. Alles herausnehmen und beiseitestellen.Tomaten und Sahne im Bratfett aufkochen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Majoran würzen.Die Pilze mit dem Mett füllen und in eine Auflaufform setzen. Evtl. übrige Füllung darum verteilen. Die Tomatensoße darüber gießen und den Käse darüber reiben.Im heißen Ofen (E – Herd 200°) 25 - 30 Minuten backen. Die Schinkentranchen halbieren. Die Schwarzwurzeln abtropfen lassen und jede (oder jeweils mehrere) in eine halbe Schinkentranche wickeln. In eine ausgebutterte Auflaufform legen.Rahm, Eigelb und geriebenen Käse verquirlen. Nach eigenem Geschmack würzen. Mit einigen Spritzern Cognac abschmecken. Alles über die Schwarzwurzel-Schinkenrollen gießen.Im heißen Backofen bei 220 °C Ober-/Unterhitze 20 Minuten gratinieren. Petersilie darüber streuen.Dazu passt gekochter Reis. Zunächst das Mehl mit Salz würzen und mit Bier glatt verrühren. Die Eier trennen und das Eiweiß zunächst beiseite stellen. Das Eigelb unter den Bierteig rühren und den Teig ca. 15 Minuten ausquellen lassen. Die Butter auf niedriger Temperatur zerlassen und etwas abkühlen lassen, dann mit dem Handrührgerät unter den Bierteig rühren. Das Eiweiß steif schlagen und unter den Bierteig heben.Rotbarschfilet oder Seelachsfilet in mundgerechte Stücke teilen und mit etwas Küchenpapier trocken tupfen. Mit Pfeffer und Salz würzen.Die Fritteuse ohne Korbeinsatz auf ca. 170° vorheizen. Die Fischportionen einzeln durch den Teig ziehen und vorsichtig ohne Korb in das heiße Frittierfett legen. Dabei nicht mehr als 5 oder 6 Fischstücke auf einmal frittieren. Sie dürfen sich nicht berühren. Nach ca. 5 Minuten den ausgebackenen Fisch mit einer Schaumkelle aus der Fritteuse heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen. Warm halten, bis aller Fisch frittiert ist. Das Filet sollte von gleichmäßiger Dicke sein. Ansonsten die dünne Spitze nach hinten umschlagen und festbinden. Das Filet in einer ofenfesten Pfanne im erhitzten Butterschmalz anbraten. Das dauert ca. 10 Min. und das Fleisch sollte rundum eine schöne braune Kruste bekommen. Dann salzen und pfeffern.Thymian- und Rosmarinzweige mit den abgezogenen Schalotten und dem Knoblauch (mit der Schale) zugeben und alles zusammen auf ein Blech auf etwas zusammengeknüllte Alufolie (durch das leichte Knüllen der Alufolie kann die Hitze besser zirkulieren und das Fleisch gart gleichmäßiger) geben. Dabei liegt das Fleisch auf den Kräutern, dem Knoblauch und den Schalotten.Im exakt auf 110 °C Ober-/Unterhitze vorgeheizten Ofen insgesamt 1,5 Stunden garen. Mit einem Ofenthermometer kann man dabei die Temperatur kontrollieren.Währenddessen für die Schalotten-Buttersauce den Zucker hellbraun karamellisieren. Die in Streifen geschnittenen Zwiebeln dazu geben und kurz mitrösten. Mit dem Rotwein ablöschen und auf die Hälfte einkochen lassen. Portwein, Thymianzweig und Marsala dazugeben und alles auf 100 - 150 ml reduzieren. Anschließend durch ein Spitzsieb passieren. Später kommen die Rotweinschalotten (s. u.) in diese Essenz und die Sauce wird noch mit eiskalten Butterwürfeln gebunden. Dies geschieht aber erst direkt vor dem Servieren. Bis hierher kann die Sauce vorbereitet werden.Für die Schalotten den Zucker hellbraun karamellisieren lassen, mit Rotwein und Portwein ablöschen. Zimt, Thymianzweige, Nelken und die Schalotten hinein geben. Köcheln, bis die Flüssigkeit vollständig verdunstet ist. Öfter umrühren, damit die Schalotten gleichmäßig in der Rotweinmischung garen. Die Schalotten können auch vorbereitet werden.Die fertigen Schalotten (ohne die Kräuter und Gewürze) vor dem Servieren in die Sauce geben, alles erhitzen, mit Salz und Pfeffer abschmecken und die eiskalte Butter in kleinen Stückchen hinein schwenken. Dadurch erhält die Sauce Bindung, Glanz und natürlich Geschmack. Dies sollte erst direkt vor dem Servieren gemacht werden.Das Filet in Scheiben schneiden und auf der Sauce und den Schalotten servieren.Dazu passt gut ein Kartoffelpüree mit Trüffeln oder auch eine Polenta.Hinweis: Das Fleisch ist auf diese Art gebraten von innen durch und durch rosa, genau auf den Punkt gegart und zergeht auf der Zunge. Den Backofen auf 180 °C Grad vorheizen.Die Paprikaschoten putzen. Einen Deckel abschneiden und das Kerngehäuse entfernen. Paprika aufrecht in einen Bräter oder eine hohe Auflaufform stellen.Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen und das Hackfleisch darin krümelig braten. Zwiebel und Knoblauch dazu geben und kurz mitdünsten. Gewürze darüber streuen und anrösten. Kidneybohnen, Mais und Karotten unterrühren. Reis, die Hälfte des Käses und die Salsa zufügen und ebenfalls unterrühren.Die Hackfleischmasse in die Paprika füllen und mit dem Rest des Käses bestreuen. Restliche Füllung im Bräter verteilen. Im vorgeheizten Ofen in 35 - 40 min goldbraun backen.Mit Guacamole und Crème fraîche servieren. Das Brot in einer Pfanne ohne Zugabe von Fett trocken von beiden Seiten knusprig anrösten. Wer viele Brote zubereiten möchte, kann das auch bei ca. 180 Grad Ober-/Unterhitze im Backofen erledigen. Dann allerdings darauf achten, dass die Brote nicht zu dunkel geraten und einmal wenden nicht vergessen.Die Zwiebeln schälen, in feine Würfel schneiden und dann in einer Pfanne mit dem Öl glasig dünsten. Anschließend mit Kümmel und getrocknetem Majoran würzen.Den Feldsalat zunächst ordentlich putzen, dann waschen und gut abtropfen lassen oder in eine Salatschleuder geben. Den Essig mit Öl, Salz, Pfeffer, Senf und dem Rübensirup (alternativ Zucker) zu einem Dressing verrühren. Salat in einer Schüssel mit dem Dressing vermischen.Geröstete Brote mit Mett bestreichen. Dann die Zwiebel-Kümmel-Majoran-Mischung darauf verteilen, mit gemahlenem Pfeffer würzen und mit frischen Majoranblättchen bestreut zum Salat servieren. Die Kartoffeln schälen und in sehr dünne Scheiben schneiden. Die Tomaten waschen und in Scheiben schneiden. Mozzarella in Scheiben schneiden. Die Zwiebeln schälen und in dünne Ringe schneiden. Knoblauch hacken. Die Kartoffeln in 4 EL Öl hellgelb anbraten. Die Zwiebeln und Knoblauch in 2 EL Öl glasig dünsten. Petersilie und Basilikum fein hacken.Eine flache Auflaufform ausbuttern. Die Kartoffeln als unterste Schicht einfüllen. Dabei salzen und pfeffern. Darauf die Petersilie verteilen, dann die Zwiebeln, danach die Tomaten. Ebenfalls salzen und pfeffern, Basilikum darüber. Zum Schluss die Mozzarellascheiben darauf verteilen. Bei 200 Grad 30 Minuten im vor geheizten Backofen überbacken. Spaghetti in kochendem Salzwasser (nach Packungsvorschrift) bissfest garen.Milch und Sahne zusammen aufkochen. Frischkäse zufügen und unter Rühren darin auflösen und etwas köcheln lassen.In der Zwischenzeit die Walnüsse hacken und die Trockenpflaumen in kleine Stücke schneiden und beides zur Sauce geben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Petersilie waschen, trocken tupfen und hacken.Spaghetti in einem Sieb abtropfen lassen. Mit der Sauce und der Petersilie anrichten. Das Rezept stammt von einer Chinareise aus der Stadt Chongqing.Zunächst den Boden des Wok großzügig mit Öl bedecken und dieses auf höchster Stufe erhitzen. Das Geschnetzelte rundherum mit Mehl bestäuben und im Wok scharf anbraten, dann salzen. Das Fleisch herausnehmen, evtl. etwas Öl nachgeben und die gehackten Erdnüsse leicht anbraten. Die Erdnüsse herausnehmen und die Zwiebeln anbraten. Anschließend den gehackten Knoblauch hinzugeben und ebenfalls anbraten. Die Frühlingszwiebeln und die Chilischoten in Streifen schneiden und hinzugeben. Den Zucker darüber streuen und karamellisieren lassen.Fleisch und Erdnüsse wieder hinzugeben. Mit Wein ablöschen, aufkochen lassen und den Essig hinzugeben. Abschließend mit Sojasauce, Ingwer und Pfeffer (gut zerkleinern, sehr intensiv!) würzen und abschmecken.Auf Reis servieren. Die Kartoffeln und 2 Zwiebeln mit dem Lorbeerblatt und den Pfefferkörnern kochen. Den Schweinebauch in Stücke schneiden und kräftig anbraten, dabei 2 Zwiebeln (ebenfalls in Stücken) mitschmoren. Die gekochten Kartoffeln und Zwiebeln pürieren und wieder ins Kochwasser geben. Das angebratene Fleisch und die angebratenen Zwiebeln darunter mischen. Den Bratenfond mit Brühe ablöschen und ebenfalls in die Suppe geben. Mit Salz, Pfeffer und Essig abschmecken. Ein Traditionsgericht väterlicherseits, deftig und sättigend. Die Kaninchenkeulen waschen, trocken tupfen und gegenläufig in eine Form legen. Möhre und Zwiebel schälen und in Stücke geschnitten über dem Fleisch verteilen.Rotwein, Essig, Gewürze und Thymian in einen Topf geben und zum Kochen bringen. Die Keulen mit dem abgekühlten Sud übergießen und zugedeckt mindestens einen Tag marinieren.Das Fleisch herausnehmen, gut abtropfen und mit Salz und Pfeffer einreiben. Das Öl in einem Schmortopf erhitzen und die Keulen rundherum scharf anbraten. Das Gemüse mit einem Schaumlöffel aus der Marinade heben, gut abtropfen lassen und mit dem Tomatenmark zum Fleisch geben. Mit anbraten, dann mit Brühe und Marinade aufgießen und zugedeckt bei schwacher Hitze etwa eine Stunde schmoren lassen.Inzwischen für den Spätzleteig Mehl, Salz, Eier und Öl in eine Schüssel geben und mit dem Knethaken eines Handrührgerätes so lange durcharbeiten, bis der Teig Blasen wirft. Falls der Teig zu fest ist, ein bis zwei Esslöffel Wasser zufügen.In einem großen Kochtopf reichlich Wasser erhitzen und die Spätzle von einem angefeuchteten Holzbrett mit einem Messer in feine Streifen in das kochende Wasser schaben oder einen Spätzlehobel zur Hilfe nehmen. Sobald die Spätzle an der Oberfläche schwimmen, mit einem Schaumlöffel herausheben und ins kalte Wasser geben.Die Kaninchenkeulen aus dem Schmorsud nehmen, das Fleisch von dem Knochen lösen und warm stellen. Die Schmorflüssigkeit um etwa die Hälfte einkochen lassen, dann durch ein feines Sieb streichen und falls nötig noch einmal nachwürzen. Das Fleisch zurück in die Sauce geben und kurz erwärmen.Die Spätzle kurz in heißer Butter schwenken und mit Salz und einem Hauch frisch geriebener Muskatnuss würzen. Spätzle und geschmortes Kaninchen jeweils in eine Schüssel geben und auftragen. Kartoffeln sorgfältig waschen, so dass man die Schale mit verzehren kann, kochen und je nach Größe ungeschält halbieren oder vierteln.Tomaten würfeln, Frühlingszwiebeln fein hacken, Petersilie und Minze ebenfalls hacken. Zitronen auspressen und den Saft mit Salz, Pfeffer und Öl verrühren. Alles mit den Kartoffeln vermengen und ca. eine Stunde durchziehen lassen. Den Fisch innen und außen waschen und trocken tupfen. Auf jeder Seite an den dicksten Stellen 3 bis 4 mal schräg einschneiden. Innen und außen mit Salz und Pfeffer würzen, in die Bauchöffnungen 2 Zweige Rosmarin stecken, den Fisch auf ein gefettetes Blech legen und mit dem Saft einer halben Limette beträufeln.Die Frühlingszwiebeln säubern, von den Wurzeln befreien und in ca. 4 cm lange Stücke schneiden. Knoblauch schälen und fein hacken, Zwiebeln ebenso, Tomaten häuten, Stielansätze entfernen und das Fruchtfleisch würfeln. Petersilie waschen, trocken tupfen und hacken.Olivenöl in einer Pfanne erhitzen, Zwiebeln und Knoblauch leicht anbraten, Tomaten und Petersilie dazugeben und alles ca. 2 Minuten schmoren. Den Wein angießen und die Sauce aufkochen lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Frühlingszwiebeln um den Fisch legen, Tomatensauce über die Zwiebeln und ganz wenig auch über den Fisch gießen. Den Fisch mit Paniermehl bestreuen und mit Olivenöl beträufeln. Bei 190° und 70% Feuchte 15 Minuten dampfbacken.Währenddessen den Feta-Käse in Scheibchen schneiden und nach den 15 Minuten auf den Fisch legen. Weitere 5 bis 10 Minuten bei 190° und 30° Feuchte garen – je nach Geschmack soll der Schafskäse zerlaufen oder leicht bräunen.Mit Fladenbrot servieren. Knödelpulver und gehackte Kräuter in 500 ml kaltes Wasser einrühren. 10 Minuten quellen lassen. Aus dem Knödelteig ca. 30 kleine Knödel formen. Dann in kochendes Salzwasser geben. Bei schwacher Hitze 5-10 Minuten gar ziehen lassen.Die Frühlingszwiebeln in kleine Stücke schneiden. Champignons säubern und in Scheiben schneiden. Knoblauch schälen und pressen.Öl in der Pfanne erhitzen. Frühlingszwiebeln, Champignons und Knoblauch hinzufügen und 10 Minuten braten. Anschließend die stückigen Tomaten zugeben und etwas einkochen lassen. Mit Brühe und den Gewürzen abschmecken. Die Nudeln (am besten keine glatten verwenden, damit sie die Sauce später besser aufnehmen können) nach Packungsanweisung in Salzwasser bissfest kochen, anschließend abschütten.Für das Sugo die Aubergine und die Zucchini waschen und in kleine Würfel schneiden. Ebenso den Schinken bzw. die Salami würfeln. Die Zwiebel schälen und klein hacken.2-3 EL Olivenöl in einem großen Topf erhitzen. Die Auberginen - und Zucchiniwürfel etwas darin anbraten, dann den Knoblauch dazupressen. Die Pizzatomaten mit dem Tomatenmark dazugeben und das Sugo ein wenig köcheln lassen.In einer separaten Pfanne Öl erhitzen und die Zwiebeln mit dem Schinken darin anbraten - bei der Verwendung von Salami braucht man kein zusätzliches Fett in die Pfanne geben.Die Fleischbrühe zusammen mit dem Rotwein zum Sugo schütten. Mit ausreichend Zucker, Salz, Pfeffer und Thymian abschmecken. Zum Schluss die Zwiebel-Schinken-Mischung dazugeben und nach Bedarf gehackte Kräuter wie Basilikum oder Petersilie zufügen. Entweder gleich dann gleich im Topf mit den Nudeln vermengen (dann ergibt sich eine einheitlichere Masse und die Pasta wird gleichzeitig noch einmal aufgewärmt) oder auf Tellern mit dem Sugo obenauf servieren.Tipps: Sollte das Sugo zu bitter sein oder einen zu starken Rotweingeschmack haben, einfach noch mehr Zucker hinzugeben und noch ein paar Minuten länger köcheln lassen. Ist es zu dick, etwas mehr Fleischbrühe zufügen. Falls das Sugo zu dünnflüssig ist, mit etwas Saucenbinder binden.Wer Rotwein liebt, kann selbstverständlich auch die 1,5-fache Menge verwenden.Das Sugo selbst hat übrigens sehr wenige Kalorien, falls man Kochschinken und wenig zusätzliches Öl verwendet.Trotz des mediterranen Geschmacks und des Weins ein familienfreundliches und schnelles Rezept, das in jede Jahreszeit passt. Das Fleisch parieren und die Fettschicht oben vorsichtig rautenförmig einschneiden (Vorsicht dabei: Nicht ins Fleisch schneiden!). In einer ausreichend großen Pfanne das Fleisch rundherum in ausreichend Fett anbraten. Dann pfeffern und salzen, in den auf 200 °C vorgeheizten Ofen stellen und auf 160 °C herunterschalten.Mit einem Fleischthermometer die Kerntemperatur kontrollieren: wenn 50 °C erreicht sind, den Ofen ausschalten, das Fleisch aber so lange drinlassen, bis eine Kerntemperatur von 57 °C erreicht ist. Die genaue Zeit hängt von der Dicke des Fleischstückes ab.Weil es im Ofen bereits die Ruhezeit hatte, kann das Fleisch bei dieser Methode sofort serviert werden. Es schmeckt aber auch kalt, dünn aufgeschnitten. Das Gemüse putzen und waschen. Den Lauch in feine Ringe schneiden und die Möhren würfeln. Das Hähnchenbrustfilet waschen, trocken tupfen und anschließend in feine Streifen schneiden.Die Brühe aufkochen und das Gemüse mit dem Reis hinzufügen. Abgedeckt ca. 15 bis 20 Minuten garen. Ungefähr 5 Minuten vor Ende der Garzeit das Hähnchenbrustfilet dazugeben und mitgaren. Mit den Gewürzen nach Belieben abschmecken.Saure Sahne mit Ingwer und Salz würzen und als Dip zum Eintopf reichen.Wer mag, kann mit Minze garnieren. Die Kartoffeln waschen und in dicke Scheiben schneiden. Die Bohnen putzen und in 2,5 cm lange Stücke schneiden (ich nehme auch tiefgefrorene Delikatessbohnen).Butter und Öl in einer Pfanne bei hoher Temperatur erhitzen. Chilischoten, Kreuzkümmel, Kurkuma und Garam Masala in die Pfanne geben. Den Knoblauch durch die Presse in die Pfanne drücken. Alles unter Rühren 30 Sekunden lang braten. Die Kartoffeln in die Pfanne geben, salzen und rühren, bis sie mit dem Fett überzogen sind. 15 Minuten dünsten.Nun die Bohnen hineingeben und bei geschlossenem Deckel und mittlerer Hitze weitere etwa 15 Min. dünsten. Gelegentlich umrühren. Stäbchenprobe bei den Kartoffeln machen.Dazu reiche ich kleine Hackbällchen und gebe wegen der Geschmacksübereinstimmung die gleichen Gewürze wie im Hauptgericht dazu.Als Beilage 4 Portionen, als Hauptgericht 2. Die Koteletts in der Eiermilch wenden, würzen, panieren. In der Pfanne in heißem Olivenöl gut anbraten, ca. 15 min ziehen lassen bei geschlossenem Deckel. Aus der Pfanne nehmen, auf einen Teller legen, beiseite stellen. Die vorbereitete, in Würfel geschnittenen Paprika, Tomaten u. die Aubergine in das Bratfett geben, evtl. kleingehackten Knoblauch dazu, ca. 15 min schmoren lassen. Nach Geschmack würzen, wer mag, kann einige Spritzer Tabasco dazugeben. Die Koteletts obenauf legen, Deckel auf die Pfanne, Herdplatte aus, mind. 10 min. stehen lassen, damit alles gut durchzieht.Dazu reiche ich Nudeln oder Reis. Parierte Hähnchenbrust schnetzeln, mit Zitronensaft, Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen. Grünen Spargel putzen, untere Drittel schälen, längs halbieren und die Hälften vierteln. Kurz blanchieren und in Eiswasser legen. Geputzte Erdbeeren, je nach Größe, halbieren bzw. vierteln. Hähnchenbrust 5 Minuten scharf anbraten, abgetropften Spargel dazugeben und weitere 2 Minuten mitgaren. Mit 200 ml Gemüsebrühe ablöschen und auf kleiner Flamme 15 Minuten simmern lassen. Erdbeeren dazugeben und Creme Fraiche einrühren. Kurz vor Ende mit Himbeeressig abschmecken (um die Farben zu erhalten, Essig immer erst zum Schluss dazugeben).Zwiebeln in Butter glasig anschwitzen, Reis dazu und umrühren. Mit Weißwein ablöschen und auf kleiner Flamme quellen lassen. 800 ml Gemüsebrühe schöpflöffelweise dazugeben und unter ständigem Rühren aufnehmen lassen. Immer, wenn Flüssigkeit vollkommen aufgenommen wurde, den nächsten Schöpfer Brühe dazugeben. Zum Ende die (ohne Fett) gerösteten Kürbiskerne und Kürbiskernöl einrühren. Chinakohl waschen und in dünne Streifen schneiden. Lauch waschen und klein schneiden, Kohlrabi schälen und würfeln. Gemüse in einen Topf geben. Die Gemüsebrühe in dem Wasser auflösen und über das Gemüse gießen. Gewürze zugeben und ca. 10 Minuten auf kleiner Stufe kochen. Frischkäse und Sahne einrühren, unter Rühren ganz kurz aufkochen lassen. Speisestärke mit 2 EL Wasser anrühren und das Gemüse damit abbinden.Dazu reicht man Reis oder Nudeln. Den Ofen auf ca. 180 Grad vorheizen.Zwiebeln grob und Knoblauch fein hacken. Zucchini, Pilze und Karotte in feine Scheiben schneiden. Brötchen oder Brot entrinden (muss aber nicht sein) und in kleine Würfel schneiden.Das Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Nacheinander Zwiebeln und Knoblauch, Karotten, Zucchini und Champignons zugeben und alles ca. 5 - 6 Min. dünsten.In einer ausreichend großen Schüssel die Milch mit Crème fraîche und den Eiern gut verquirlen und mit den Gewürzen kräftig abschmecken. Das Gemüse und die Brotwürfel untermischen und nochmals abschmecken.Die Masse in eine flache Auflaufform füllen und den Käse darüber reiben. Die Frittata auf der mittleren Schiene in ca. 35 - 40 Min. stocken lassen.Etwas abkühlen lassen, in Stücke schneiden und mit den Kräutern garniert servieren. Schmeckt kalt und warm. Bärlauch fein hacken. 1/3 davon mit 2 EL Öl vermischen. Filet in 1 cm dicke Scheiben schneiden, mit dem Handballen etwas flachdrücken, zur Bärlauch-Ölmischung geben, unter gelegentlichem Wenden 1 - 2 Stunden marinieren.Spargel und Kartoffeln schälen. Im Spargeltopf Wasser erhitzen, die Schalen, Salz, etwas Zucker, ein Stückchen Butter dazugeben, 20 - 30 Minuten köcheln lassen, Schalen entfernen. Spargel je nach Dicke ca. 10 - 12 Minuten im Sud kochen, abseihen. Kartoffeln in dünne Scheiben schneiden, im Sud 5 - 6 Minuten sprudelnd kochen, ebenfalls abseihen. Den mittlerweile sehr aromatischen Sud weiterhin aufheben.Filetmedaillons ohne weitere Fettzugabe beidseitig anbraten.Butter schmelzen lassen, Mehl mit dem Schneebesen unterrühren, einige Minuten köcheln lassen, dann nach und nach die Milch dazugeben, ferner 300 ml. des Spargelsudes und zum Schluss den Wein. Einige Minuten auf niedriger Flamme unter ständigem Rühren köcheln lassen, bis die Sauce sämig ist.Eigelb mit Sahne verquirlen, etwas heiße Bechamelsauce unterrühren, dann zur Sauce geben und unterschlagen. 60 gr. Parmesan und den restlichen Bärlauch unterrühren. Mit Salz, Pfeffer und etwas Zucker (am besten braunen) abschmecken.Eine gebutterte Auflaufform wie folgt füllen - die Kartoffeln jeweils salzen und pfeffern:Kartoffeln - Sauce - Medaillons - Kartoffeln - Sauce - Spargel - Kartoffeln - SauceMit Butterflöckchen belegen und mit dem restlichen Parmesan bestreuen. Bei 160°C 40 - 50 Minuten backen, bis die Oberfläche braun ist.Tipps:Wenn ihr Bärlauch-Paste habt, könnt ihr das Fleisch direkt mit der Paste (und ggfs. etwas zusätzlich hinzugefügtem Öl) marinieren. In die Bechamelsauce kommt dann ebenfalls die Paste. So ist das Rezept ganzjährig reproduzierbar.Den übrigen Sud einfrieren und für's nächste Spargelkochen auftauen. Ich wiederhole diese Prozedur immer 4 - 5 Mal - das Ergebnis ist ein äußerst intensiver Spargelfond - das Geheimnis meiner äußerst aromatischen Spargelsuppen! Die Knochen mit der Hälfte des Wurzelwerkes, den Wacholderbeeren, dem Tannenzweig und reichlich Wasser ansetzen und 90 Min. köcheln lassen. Dann den Fond durchseihen.Das vorbereitete Hirschfleisch ringsum kräftig in heißem Schmalz anbraten. Das restliche Wurzelwerk, die Zwiebeln, die Gewürze, den Rotwein und die Sahne zugeben. Langsam garen, dabei öfter das Fleisch mit dem Bratensatz begießen und notfalls mit dem Knochenfond auffüllen. Das gare Fleisch herausnehmen, den Bratenfond durchseihen und mit Stärkemehl binden.Die Champignons in Butter dünsten und mit den Preiselbeeren um das Fleisch dekorieren.Dazu passt Rotkohl und Klöße. Für die Kürbiskruste die Zwiebel fein hacken, den Lauch in Halbringe schneiden und zusammen in Öl ca. 3 Minuten andünsten. Den entkernten Kürbis auf einer Gemüsereibe grob raspeln und noch 5 Minuten mit Zwiebeln und Lauch auf kleiner Flamme mitdünsten.Das Gemüse vom Herd nehmen, mit Salz, Pfeffer und Zitronenpfeffer (alternativ abgeriebene Zitronenschale) würzen und mindestens 10 Minuten abkühlen lassen. Mit Crème fraîche und geriebenem Käse vermischen.Die Lachssteaks waschen, trocken tupfen und mit Zitronensaft einreiben, dann erst salzen und pfeffern.Lachssteaks in eine feuerfeste Form legen und mit der Kürbismasse bestreichen. Im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Ober/Unterhitze (160 Grad Heißluft) ca. 20 Minuten backen.Sollte es evtl. doch vorkommen, dass das Gemüse bzw. der Kürbis viel Wasser abgibt, wird mit etwas angerührter Speisestärke abgebunden. Oder auch die Kürbisraspel evtl. vor dem Abkühlen zum Abtropfen in ein Sieb geben.Diese Kürbismasse eignet sich nicht nur zum Überbacken, sondern auch sehr gut als Füllung für Forellen, die im Backofen in Alufolie gebraten werden. Den Weißkohl erst vierteln, den harten Strunk am Kohlansatz herausschneiden, dann die Viertel nochmals halbieren und in Streifen und Stücke schneiden (nicht zu fein). Die Zwiebeln würfeln. Den Speck würfeln oder fertig gewürfelten Katenschinken nehmen.Das Schmalz in einem großen Topf erhitzen, dann die Speckwürfel hinzufügen. Wenn der Speck ausgelassen ist, den Zucker darüber streuen und leicht (nicht zu braun) karamellisieren lassen. Die Zwiebelwürfel dazugeben und anschwitzen. Dann den geschnittenen Kohl hinzufügen und unter häufigem Rühren anschmoren.Wenn der Kohl beginnt, weich zu werden, die Fleischbrühe darüber gießen, Kümmel, Salz, Pfeffer, Lorbeerblatt, Wacholderbeeren und Kerbel untermengen und das Kraut weich dünsten. Ab und zu umrühren und die Flüssigkeit reduzieren.Etwa 10 Minuten vor dem Ende der Garzeit den Essig unterrühren. Gesamtgarzeit ist etwa 25 Minuten, das Kraut soll weich sein, aber noch etwas „Biss“ haben. Vor dem Servieren nochmals abschmecken und nach Wunsch mit Crème fraîche verfeinern. 12 äußere Wirsingblätter vom Strunk schneiden, waschen, 2 Minuten in kochendem Wasser blanchieren. Den übrigen Wirsing vierteln, den Strunk entfernen und den Wirsing in Streifen schneiden.Das Fleisch waschen und trocken tupfen. Mit Salz, Pfeffer und Rosmarin einreiben und mit je 2 Scheiben Schinken umwickeln. Je 3 Wirsingblätter übereinander legen und je 1 Hähnchenfilet darin einschlagen. 3 EL Öl erhitzen, die Hähnchenpäckchen darin rundherum anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen, mit 1/2 Liter Gemüsebrühe ablöschen, zudecken und ca. 30 Minuten schmoren.Die Zwiebeln fein hacken, 1 EL Öl erhitzen und die Zwiebelwürfel und Wirsingstreifen darin ca. 5 Minuten braten. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Hähnchen-Päckchen herausnehmen, in die Sauce den Frischkäse rühren, abschmecken.Die Hähnchen-Päckchen mit Wirsing und Soße servieren. Dazu schmecken neue Kartoffeln. Vom Wirsing die grünen Außenblätter und den Strunk entfernen. Den halben Kopf in feine Streifen schneiden. Die Rucola waschen und trocken schleudern. Die Zwiebel abziehen und in Streifen schneiden. Den Speck in feine Streifen schneiden.In einem Topf etwas Butter zergehen lassen und Speck und Zwiebeln zugedeckt bei mittlerer Hitze glasig anbraten, nicht bräunen. Dann den Wirsing dazu geben, kurz anschwitzen und mit wenig Weißwein ablöschen. Zugedeckt etwa 10 Minuten bei mittlerer Hitze dünsten, dann den Deckel abnehmen, mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen und unter häufigem Umrühren weiter dünsten, bis alle Flüssigkeit verdampft ist. Den Topf vom Herd nehmen und die Rucola unterheben. Die Restwärme des Wirsings lässt sie angaren. Auf Zimmertemperatur abkühlen lassen.1 Ei trennen, das Eiweiß aufheben. Nun den Frischkäse mit dem Eigelb, der gehackten Petersilie und den Semmelbröseln zum Gemüse geben, alles gut vermischen und kräftig mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. Beiseite stellen. Die Semmelbrösel nehmen die restliche Flüssigkeit auf und binden sie.Die Zanderfilets mit Zitronensaft beträufeln und etwa 10 Minuten marinieren lassen. Dann nur auf der Hautseite in heißer Butter ganz kurz (maximal 1 Minute) braten, damit die Haut leicht kross wird. Heraus nehmen und auf Küchenkrepp überschüssiges Fett abtropfen lassen.Die nach Packungsanweisung aufgetauten Blätterteigplatten einmal teilen. Je vier der Quadrate übereinander legen und auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu einem großen Rechteck (etwa 30 x 40 cm) ausrollen. Den Backofen auf 200° C vorheizen. Das zweite Ei trennen, das Eiweiß zu dem vom ersten Ei geben und leicht verschlagen, das Eigelb aufheben.Die Zanderfilets beidseitig salzen und pfeffern. Den Blätterteig so platzieren, dass die längere Seite des Rechtecks dem Körper zugewandt ist. Die Wirsingfüllung nochmals durchrühren, ggf. noch einmal abschmecken und in zwei Hälften aufteilen. Nun im unteren Drittel des Teigstückes eine dünne Schicht Füllung aufbringen und so verteilen, dass sie die Form und Größe eines Zanderfilets hat. Darauf ein Zanderfilet legen, mit der Haut nach unten. Auf dem Filet etwas sehr dünn geschnittenen Mozzarella (wenn man den ausgepackten Käse 15-20 Minuten im Gefrierfach anfrieren lässt, kann man ihn sogar hobeln. Der Käse klebt die Filets nachher aneinander) verteilen, das zweite Fischfilet mit der Hautseite nach oben auflegen und die restliche Füllung so um den Fisch geben, dass er vollständig eingehüllt ist. Alles leicht andrücken, sodass ein kompaktes Paket entsteht.Als erstes das dem Körper zugewandte schmalere Ende des Teiges über den Fisch schlagen. Überall dort, wo Teig auf Teig zu liegen kommt, vorher mit Eiweiß bepinseln. Es dient als Kleber. Dann die beiden Seiten einschlagen. Darauf achten, dass der Teig straff gepackt wird und alle Nahtstellen mit Eiweiß bestrichen werden. Zum Schluss das obere, größere Ende der Teigplatte überschlagen. Es muss leicht überstehen, denn nun wird das Paket gewendet und der Überstand mit Eiweiß auf dem Boden des Paketes fixiert. Das Paket wieder umdrehen und so auf ein kaltes, mit Backpapier belegtes Blech legen, dass sich die Nahtstelle unten befindet.Die verbleibenden zwei Teigplatten ebenfalls ausrollen, daraus einige Deko-Elemente, z.B. Fische, ausschneiden oder –stechen. Der Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt. Die Deko mit Eiweiß ankleben und die ganzen Pakete mit dem aufgehobenen verschlagenem Eigelb bepinseln. Mit einem Zahnstocher o. ä. mehrere kleine Löcher in die Oberseite der Pakete stechen, damit ggf. Dampf entweichen kann.Im Ofen bei 200° C (im unteren Drittel) ca. 30 Minuten backen, bis die Oberfläche goldbraun ist. Danach noch 5 Minuten im leicht geöffneten, ausgeschalteten Ofen ruhen lassen und servieren.Eine Beilage kann man sich sparen, der Blätterteig liefert alle Kohlenhydrate. Diese zwei Portionen sind für gute Esser gedacht, die davon richtig satt werden.Man kann die Filets natürlich auch teilen und mehrere kleinere Pakete herstellen.Dazu passt frischer Tomatensalat. Fett oder Speck zerlassen und darin die geschälte, klein geschnittene Zwiebel mit dem geputzten, gewaschenen und gewürfelten Suppengrün andünsten. Mit Fleischbrühe aufkochen lassen, die geschälten und kleingeschnittenen Kartoffeln hineingeben und alles 25 Minuten garen.Wenn die Kartoffeln weich sind, werden sie zerdrückt. Mit Salz und Majoran (evtl. Fleischextrakt) abschmecken. Brühwürstchen in die heiße Suppe geben und ziehen lassen.Die Suppe mit gewaschener, gehackter Petersilie oder auch mit gerösteten Weißbrotwürfeln anrichten.TIP:Die Suppe lässt sich durch 1/4 l saure Sahne oder Schmand verfeinern.Variation:500 g Kartoffeln können durch Möhren ersetzt werden. Das gesäuberte Geflügelklein in einen größeren Topf geben. Suppengrün klein schneiden, Blumenkohl in Röschen teilen, Zwiebel, Paprika und Tomate im Ganzen lassen. Knoblauchzehen und Pfefferkörner in ein Teeei geben. Alles dem Geflügel zugeben und 1 1/2 L Wasser auffüllen, salzen und zugedeckt 30-35 Minuten garen.Teeei, Zwiebel, Paprika und Tomate entfernen, eventuell nachsalzen und mit Pfeffer abschmecken.Für das Eingetropfte Mehl, Ei und Salz in einem Messbecher mit der Milch zu einem flüssigen Teig verrühren. Den Teig in dünnem Strahl in die heiße Suppe tropfen lassen, so dass sich lange feine Nudeln bilden. Suppe mit gehackter Petersilie bestreuen und sofort servieren. Den Weißkohl putzen und in dünne Streifen schneiden und in sprudelndem Salzwasser ca. 3 Minuten kochen. Die Milch aufkochen und 125 ml von dem kochenden Kohlwasser hinzufügen. Mit Soßenbinder andicken. Mit Salz, Pfeffer, Gemüsebrühe und Kümmel würzen. Ein Drittel der Soße beiseite stellen. Die restliche Soße mit dem Frischkäse und dem Kohl vermischen. Die Tomaten waschen und in Scheiben schneiden. Mit Kräutersalz, Pfeffer und Oregano bestreuen. Den Schafskäse würfeln. Eine feuerfeste Form einfetten, abwechselnd Lasagneplatten, Die Kohlmischung und den Schafskäse einfüllen. Die letzte Schicht sind Nudeln. Darüber die restliche Soße verstreichen.Bei 200 Grad, Umluft 150 Grad ca. 45 Minuten backen. Vom Karpfen Kopf und Schwanz abschneiden. Den Karpfen der Länge nach halbieren, die Hälften in je 3 Portionsstücke schneiden. Den Fisch gründlich waschen, mit dem Essig beträufeln. 30 Minuten ziehen lassen.Die Rosinen waschen und in warmem Wasser einweichen Das Suppengrün putzen, und klein schneiden. Die Zwiebel schälen, würfeln und in der Butter mit dem Suppengrün 5-10 Minuten anbraten. Das Wasser mit den Gewürzen hinzufügen und 15 Minuten köcheln lassen. Die Hälfte des Biers dazugießen und 5 Minuten ziehen lassen. Den Lebkuchen in dem restlichen Bier aufweichen, diesen zum Gemüse dazugeben und ebenfalls aufkochen lassen. Die Karpfenstücke mit den ausgedrückten Rosinen in der Sauce 15 bis 20 Minuten ziehen lassen. Die Fischstücke auf einer vorgewärmten Platte warm stellen. Das Mehl kalt anrühren und die Sauce damit binden. Mit Salz, Pfeffer, dem Zitronensaft und dem Zucker abschmecken. Das Fleisch in mundgerechte Stücke schneiden. Die Zwiebeln würfeln.Beides in ein wenig Öl ca. 5 min kräftig anbraten, so dass sich viel Flüssigkeit entzogen hat. Mit dem Mehl bestäuben und unter Rühren 1 min anschwitzen. Mit 200 ml Wasser ablöschen und alles gut verrühren. Nun in einen Schnellkochtopf geben und mit dem restlichen Wasser auffüllen. Bei niedriger Hitze, auf dem ersten Ring, ca. 30 min köcheln lassen.Gegebenfalls noch etwas andicken und um die braune Farbe etwas intensiver zu machen, den Zucker Couleur einrühren.Zum Schluss mit den Gewürzen abschmecken und mit Nudeln oder Kartoffeln servieren. Das Gemüse schälen und in ca. 1 cm breite Würfel schneiden.Einem Topf mit Öl erhitzen und das Gemüse, außer den Kartoffeln, unter gelegentlichem Rühren fünf bis sieben Minuten sanft anbraten.Die Stängel der Petersilie abtrennen, in ca. 1 cm lange Stücke schneiden und mit anbraten.Liebstöckel und Petersilie klein hacken.Dann den Majoran, die Liebstöckelblätter und die Kartoffeln in den Topf dazugeben. Mit der Gemüsebrühe ablöschen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Deckel draufsetzen und 10 - 15 Minuten sprudelnd kochen lassen, bis die Kartoffeln gar sind. Dann die Petersilie hinzugeben und alles mit dem Mixer grob pürieren. Den Couscous in ein Schälchen geben, mit der heißen Brühe bedecken und ca. 5 Min. zugedeckt quellen lassen. Den Zitronensaft mit Salz, Pfeffer, 1 Prise Zucker und Olivenöl verquirlen.Die Gurke schälen, halbieren, entkernen und würfeln und zur Sauce geben. Die Tomaten würfeln, mit den Gurken mischen. Die Frühlingszwiebeln in dünne Ringe schneiden und unterheben.Die Minze- und Petersilienblätter fein hacken und ebenfalls dazugeben. Ca. eine Viertelstunde ziehen lassen, nochmals abschmecken und servieren.Passt sehr gut zu Grillfleisch, vor allem Lamm oder Rind. Kartoffeln schälen, Kohlrabi in Scheiben, dann in Stifte schneiden, in die kochende Gemüsebrühe geben, 15 Min. kochen.In der Zwischenzeit die Möhren schälen und auch in Stifte schneiden, im separatem Salzwasser bissfest kochen.Das Rinderhack mit Salz, Pfeffer, Schnittlauch und Petersilie würzen. Kleine, bissgroße Bällchen formen und braten.Den Topf mit der Gemüsebrühe vom Herd nehmen, die Hälfte des Gemüses herausnehmen und beiseite stellen. Die Brühe mit dem übrigen Gemüse mit dem Pürierstab pürieren und schaumig aufschlagen. Mit Salz, Pfeffer, dem Kräuterschmand und etwas Muskat abschmecken. Jetzt die bissfesten Möhren, Kohlrabi, Kartoffeln und die Hackbällchen hinzugeben und wieder auf Esstemperatur bringen. Mit gehackter Petersilie überstreut servieren. Die kleingeschnittene Apfelspalte mit etwas Calvados beträufeln, durchmischen. Über die Lauchscheibchen etwas Muskatnuss reiben, eine Prise Salz darüber und ebenfalls durchmischen. Das Ei mit Salz und Pfeffer würzen und verquirlen. Das Schnitzel leicht flachklopfen, evtl. parieren.Auf eine Hälfte des Schnitzels den Käse, den Schinken, Bacon, Apfelwürfel und Lauchscheiben verteilen, die Seiten ca. 1 cm freilassen, leicht pfeffern.Das Schnitzel zusammenklappen und mit Zahnstochern fixieren. Mit durchgesiebtem Mehl leicht bestäuben. In der Ei-Gewürzmischung wenden, mit Semmelbröseln panieren, die Semmelbrösel leicht andrücken und rasch im heißen Butterschmalz leicht schwimmend von jeder Seite ca. 3 Min. frittieren.Dabei immer wieder mit einem Esslöffel heißes Butterschmalz auf die obere Schnitzelseite träufeln.Tipp: sollte etwas von der Füllung übrigbleiben, die Zutaten zusammen mit dem Ei, das zum Panieren benötigt wurde, vermischen und zum Schluss in einer Ecke der Pfanne als Rührei mitbraten. Das schmeckt lecker und ist eine gute Verwertung für das verquirlte Ei. Eier hart kochen, abschrecken, schälen.Butter oder Margarine erhitzen, Mehl einstreuen, kurz anschwitzen und mit Brühe aufgießen. 7 Minuten kochen lassen.Eigelb mit Sahne verquirlt in die heiße, aber nicht mehr kochende Soße rühren. Dann gehackte Kräuter und Kapern hinein geben. Mit Zitronensaft, Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken.Eier vierteln oder sehr große achteln und in der Soße warm werden lassen.Sofort servieren, sonst bekommt das Ragout eine hässliche Haut.Dazu: Salzkartoffeln und einen kleinen Chicoréesalat. Die Zwiebeln pellen und fein würfeln. Etwas Margarine oder Butter in einer Pfanne auslassen, den Schinken dazugeben und anbraten.Die Schupfnudeln dazugeben und anbraten. Wenn die Schupfnudeln anfangen zu bräunen, die Zwiebeln dazugeben und weiter braten, bis die Nudeln kross sind.Zum Schluss den Reibekäse dazugeben und unterwenden, bis er zerlaufen ist. Dazu schmeckt Salat. Die Kaninchenkeulen waschen, trocken tupfen und gegenläufig in eine Form legen. Möhre und Zwiebel schälen und in Stücke geschnitten über dem Fleisch verteilen.Rotwein, Essig, Gewürze und Thymian in einen Topf geben und zum Kochen bringen. Die Keulen mit dem abgekühlten Sud übergießen und zugedeckt mindestens einen Tag marinieren.Das Fleisch herausnehmen, gut abtropfen und mit Salz und Pfeffer einreiben. Das Öl in einem Schmortopf erhitzen und die Keulen rundherum scharf anbraten. Das Gemüse mit einem Schaumlöffel aus der Marinade heben, gut abtropfen lassen und mit dem Tomatenmark zum Fleisch geben. Mit anbraten, dann mit Brühe und Marinade aufgießen und zugedeckt bei schwacher Hitze etwa eine Stunde schmoren lassen.Inzwischen für den Spätzleteig Mehl, Salz, Eier und Öl in eine Schüssel geben und mit dem Knethaken eines Handrührgerätes so lange durcharbeiten, bis der Teig Blasen wirft. Falls der Teig zu fest ist, ein bis zwei Esslöffel Wasser zufügen.In einem großen Kochtopf reichlich Wasser erhitzen und die Spätzle von einem angefeuchteten Holzbrett mit einem Messer in feine Streifen in das kochende Wasser schaben oder einen Spätzlehobel zur Hilfe nehmen. Sobald die Spätzle an der Oberfläche schwimmen, mit einem Schaumlöffel herausheben und ins kalte Wasser geben.Die Kaninchenkeulen aus dem Schmorsud nehmen, das Fleisch von dem Knochen lösen und warm stellen. Die Schmorflüssigkeit um etwa die Hälfte einkochen lassen, dann durch ein feines Sieb streichen und falls nötig noch einmal nachwürzen. Das Fleisch zurück in die Sauce geben und kurz erwärmen.Die Spätzle kurz in heißer Butter schwenken und mit Salz und einem Hauch frisch geriebener Muskatnuss würzen. Spätzle und geschmortes Kaninchen jeweils in eine Schüssel geben und auftragen. Die Spaghetti im Salzwasser bissfest kochen. In der Zwischenzeit die Zwiebel klein würfeln und den Schinken und die Zucchini in feine Streifen schneiden.Die Eier schlagen und den Parmesan, den Schinken, die Zwiebel, die Zucchini und die Petersilie unterheben. Mit etwas Salz, Pfeffer und Paprika würzen. Die Spaghetti gut abtropfen lassen und in Topf zurück geben mit der Eier Schinken-Zucchinimasse vermengen.Die Pflanzencreme erhitzen und die Spaghettimischung portionsweise dazugeben. Mit einer Gabel etwa bierdeckelgroße Puffer formen und von beiden Seiten in einer beschichteten Pfanne goldgelb backen.Dazu schmeckt ein gemischter Salat oder Tomatensalat. Für den Teig die Hefe mit dem Wasser verrühren und fünf Minuten stehen lassen. Danach zum Mehl geben und gemeinsam mit Joghurt, Salz, Zucker und Öl in ca. sieben Minuten geschmeidig kneten. Eine Schüssel mit Öl ausfetten und den Teig dort hineingeben. Die Oberfläche ebenfalls mit Öl benetzen. Den Teig bei Zimmertemperatur 60 Minuten gehen lassen.Den Teig anschließend in zwei (oder vier) Teile schneiden und alle Teile jeweils zu einer Kugel kneten. Auf einer bemehlten Arbeitsfläche jede Kugel oval ausrollen. Die fertigen Stücke auf ein Backblech legen. Reichlich mit Käse belegen und zu Schiffchen formen. Auf den Käse kommen noch einige Scheiben Sucuk. Die Ränder des Teigs mit dem verquirlten Ei bestreichen.Dann kommt alles bei 200 °C Ober-/Unterhitze für ca. 15 Minuten in den vorgeheizten Backofen.Noch warm genießen. Die Kartoffeln gar kochen, abschrecken, pellen und in Scheiben schneiden. Eine Auflaufform fetten und die Kartoffelscheiben hineinlegen.Den Spargel putzen, in 4-5 cm lange Stücke schneiden und kochen. In der Zwischenzeit den Schinken in Stücke schneiden. Den Spargel abgießen und das Wasser auffangen. Schinken und Spargel in der Auflaufform verteilen. Die Butter schmelzen, Mehl unterrühren und kurz anschwitzen. Mit dem Spargelwasser unter Rühren aufgießen, bis sich eine dickliche Soße gebildet hat, kurz aufkochen und vom Herd nehmen. Den Weißwein dazugeben und langsam den Schmelzkäse unterrühren. Dann das Crème fraiche unterrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Soße über den Zutaten in der Auflaufform verteilen und mit Käse bestreuen. Ofen auf 200 °C vorheizen und den Auflauf ca. 20 Min. backen, bis Käse leicht braun. Schinkenwürfel im Öl anbraten.Währenddessen Spaghetti kochen und Eigelb mit Sahne und Parmesan verquirlen, salzen und gut pfeffern.Eimasse schnell mit den gekochten, abgetropften Spaghetti und den krossen Schinken- oder Speckwürfeln mischen.Ich fülle dazu die abgetropften Spaghetti (die ruhig noch ein bisschen feucht sein können) wieder in den heißen Topf und stelle ihn wieder auf die ausgeschaltete Kochstelle. Dort wird alles nur so lange vermischt, bis das Eigelb bindet. Nicht zu lange rühren, sonst erhält man ein Rührei. Noch einmal gut mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Zucchini in kleine Würfel schneiden. Die Putenschnitzel in eine feuerfeste Auflaufform geben, salzen und pfeffern. Die Zucchiniwürfel über dem Fleisch verteilen, den Feta darüber zerbröseln.Für die Soße Schlagsahne mit Milch verrühren sowie Basilikum, Oregano und Thymian hinzugeben. Die Masse gleichmäßig über die Schnitzel gießen und etwa 30 Minuten, je nach Dicke der Schnitzel, bei 200°C im vorgeheizten Backofen garen. Das Hähnchenfleisch würfeln. Paprika und Karotten putzen und ebenfalls in Würfel bzw. mundgerechte Stücke schneiden. Knoblauch und Zwiebel abziehen und fein hacken (Knoblauch nicht pressen). Die Zucchini waschen und in dünne Scheiben schneiden, die Pilze ebenfalls in Scheiben schneiden.Das Olivenöl in einem Wok (alternativ auch Topf) erhitzen und das gewürfelte Hähnchenfleisch (nicht zu heiß) mit etwas Rosmarin und etwas Paprikapulver darin so lange braten, bis es eine bräunliche Kruste erhält. Das Fleisch herausnehmen und ggf. warm stellen (ist aber nicht nötig).Frisches Öl in den Topf bzw. Wok geben und das Gemüse nach und nach zugeben. Folgende Reihenfolge hat sich bei mir bewährt: Zwiebeln, Knoblauch (nur kurz, da der Knoblauch leicht anbrennt), Karotten, Pilze, Paprikaschoten und Zucchini. Alles gut (ca. 10 Minuten) anbraten, dann mit 250 ml Gemüsebrühe ablöschen. Saure Sahne, Crème fraîche und einen Schuss Rotwein unterrühren. Mit italienischen Kräutern, Paprikapulver, Chilischoten, Pfeffer und Salz (vorsichtig, da die Brühe ja schon einiges an Salz mitbringt) abschmecken. Das Fleisch wieder hinzufügen. Etwas Basilikum zugeben, die Thymianzweige oben darauf legen und alles mit geschlossenem Deckel auf niedriger Stufe ca. 20 Minuten ziehen lassen. Die Thymianzweige herausnehmen und noch einmal abschmecken. Bei Bedarf mit etwas Saucenbinder für helle Soße andicken.Dazu empfehle ich Reis. Es ist aber sicherlich auch mit anderen Beilagen sehr lecker. Den Reis nach Packungsanleitung kochen.Das Fleisch häuten, waschen und in spielwürfelgroße Stückchen schneiden. Mit etwas Öl in der Pfanne anbraten. Wenn es leicht Farbe bekommt, den Honig dazu geben. Frühlingszwiebeln und Knoblauch dazu, kurz mit anschwitzen. Die Ananas abtropfen lassen und den Saft auffangen, dann die Ananasstücke mit in die Pfanne geben und auch kurz mit anschwitzen. Den Curry dazu geben und kurz alles durchrösten.Mit Sahne ablöschen. Den Schmelzkäse in Stückchen dazu geben und schmelzen lassen. Alles aufkochen lassen, mit Salz, Pfeffer, Curry, Instantbrühe, etwas gemahlenem Chili und dem Ananassaft abschmecken und dann auf dem Reis servieren. Für den Hefeteig Mehl und Hefe miteinander vermengen, mit Zucker, Salz, Olivenöl und Wasser zu einem Teig verarbeiten. Mit einem feuchten Tuch abgedeckt an einem warmen Ort ca. 30 Min. gehen lassen. Den Teig nochmals kneten und wieder 30 Min. gehen lassen.Für den Belag das Hackfleisch in eine Schüssel füllen. Zwiebeln und Tomaten klein würfeln, die Petersilie klein hacken. Mit den restlichen Zutaten zum Hack geben. Die Masse dann gut durchkneten, bis alle Zutaten gleichmäßig verteilt sind.Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Mandarinengroße Teigstücke (ca. 80 – 100 g) auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu 3 mm dicken Fladen ausrollen. Die Fladen auf das Backblech legen und 1,5 gehäufte EL Hackmasse darauf verteilen.Den Backofen auf 200 °C vorheizen. Jeweils ein Backblech 10 - 20 Min. backen. Der Teig sollte wie Pizzateig aussehen.Die fertig gebackenen Fladen aus dem Ofen nehmen und belegen. Dafür Eisbergsalat, Schafskäse, Zwiebeln, Tomaten klein schneiden und auf dem gebackenen Fladen verteilen. Wer mag, gibt auch Chilipulver und Tzatziki dazu. Einrollen und genießen. Die Hähnchenbrust in 4 Portionen aufteilen, mit Butter auf beiden Seiten anbraten. Mit Schinken belegen, dann Gorgonzolastücke und Mascarpone dazugeben. Zugedeckt bei kleiner Flamme etwa 12 Minuten garen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Zitronenstreifen überstreuen. Das gesäuberte Geflügelklein in einen größeren Topf geben. Suppengrün klein schneiden, Blumenkohl in Röschen teilen, Zwiebel, Paprika und Tomate im Ganzen lassen. Knoblauchzehen und Pfefferkörner in ein Teeei geben. Alles dem Geflügel zugeben und 1 1/2 L Wasser auffüllen, salzen und zugedeckt 30-35 Minuten garen.Teeei, Zwiebel, Paprika und Tomate entfernen, eventuell nachsalzen und mit Pfeffer abschmecken.Für das Eingetropfte Mehl, Ei und Salz in einem Messbecher mit der Milch zu einem flüssigen Teig verrühren. Den Teig in dünnem Strahl in die heiße Suppe tropfen lassen, so dass sich lange feine Nudeln bilden. Suppe mit gehackter Petersilie bestreuen und sofort servieren. Die Fischfilets mit Wasser abspülen und trocken tupfen, auf eine Platte legen und mit Zitronensaft beträufeln.Für die Füllung die abgetropften Champignons in Scheiben schneiden. Die geschälte Zwiebel hacken und in einem Topf etwas Margarine erhitzen. Die Zwiebel darin glasig werden lassen. Anschließend die Krabben und Champignons hinzugeben und mit Salz und Pfeffer würzen. Das Mehl darüber stäuben und unter vorsichtigem Rühren 2 Minuten lang durchschwitzen. Den Topf vom Herd nehmen und die Créme fraiche einrühren. Mit Petersilie bestreuen und abschmecken.Die Filets salzen und die Füllung darauf verteilen. Anschließend zusammenrollen und mit Holzspießchen feststecken. Eine feuerfeste Form mit etwas Butter einfetten und die Fischrouladen hineinlegen. Die restliche Butter in Flöckchen darauf verteilen und die Form in den vorgeheizten Backofen schieben.Bei 200° (Gasherd Stufe 4) 20 Minuten garen, Fisch aus der Form nehmen, die Holzspieße entfernen und den Fisch auf Tellern anrichten.Als Beilage Wildreis und grünen Salat servieren. Den Ofen auf 160 Grad vorheizen.Öl und Salz in eine Schüssel geben und die Kartoffeln damit einreiben. Die Süßkartoffeln nun im Ofen ca. 40 Minuten backen.Währenddessen die Pilze putzen und vierteln. Die Zwiebeln in kleine Würfel schneiden. Pilze und Zwiebeln in einer Pfanne mit Butter anbraten, salzen und pfeffern. Die Kidneybohnen abgießen und zu den Pilzen in die Pfanne geben. Balsamico und Honig dazugeben und die Flüssigkeit gut einkochen lassen.Die saure Sahne mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer verrühren. Mit Kräutern würzen.Die Süßkartoffel aus dem Ofen holen, längs aufschneiden und mit der Pilzmischung füllen. Mit Salz und Pfeffer würzen und mit dem Dip servieren. Das Rezept reicht für ca. 30 kleine Brötchen.Das Mehl mit Salz und Zucker mischen. Die Hefe in das lauwarme Wasser bröckeln und verrühren. Dann das Wasser zum Mehl geben, die 2 EL Olivenöl dazugeben und alles zu einem geschmeidigen Teig verkneten (geht am besten von Hand oder mit dem Brotbackautomaten). Den Teig abdecken und an einer warmen Stelle ca. 30 Minuten gehen lassen.Danach den Teig in eine Wurstform rollen (ca. 4 - 5 cm dick), davon 2 - 3 cm dicke Scheiben abschneiden und jeweils ausrollen. Je einen Streifen Schinken und Käse darauf legen (man braucht keine ganze Scheibe). Die Teiglinge einrollen und die Enden andrücken und gut verschließen, damit der Käse beim Backen nicht auslaufen kann.2 - 3 EL Olivenöl mit Salz, Pfeffer, Basilikum, Oregano und Majoran gut vermischen. Dann die Mischung mit einem Pinsel auf die Oberseite der Rollen auftragen, sodass die Kräuter schön verteilt sind (frische eignen sich nicht, die würden verbrennen).Bei 250 °C 10 - 15 Minuten backen, je nach gewünschtem Bräunungsgrad.Kleine ungefüllte Pizzabrötchen brauchen nicht so lang und schmecken noch besser, wenn man sie mit etwas Parmesan bestreut. Den Blütenansatz der Granatäpfel keilförmig herausschneiden und die Frucht in 2 Hälften brechen. Die Kerne aus dem einen Granatapfel herauslösen, den anderen Granatapfel auspressen. Den Saft mit dem Apfelessig, Salz, Pfeffer, Zucker und dem Olivenöl verquirlen.Die Birnen waschen, vierteln, das Kerngehäuse auslösen und die Viertel quer in dünne Scheiben schneiden. Den Blattsalat waschen und trockenschleudern, auf Tellern anrichten und mit dem Dressing beträufeln. Die Mandelblättchen in einer Pfanne ohne Fett goldbraun rösten und den Parmesan hobeln.Salat mit Birnen, Granatapfelkernen, Mandeln und Parmesan anrichten. Die ersten 6 Zutaten in einer Schüssel mit dem Mixer verrühren, bis der Teig schön geschmeidig ist. Das Olivenöl in der Pfanne erhitzen und eine der Pfannengröße entsprechende Menge Teig in die heiße Pfanne geben. Sofort eine Handvoll Paprikawürfel und die Wurstscheiben darauf verteilen.Leicht andrücken. Darauf ein wenig Teig tröpfeln und mit dem frisch geriebenen Parmesan bestreuen. Wenn die Unterseite des Pfannkuchens schön gebräunt ist, wenden.Der Pfannkuchen ist fertig, wenn auch die zweite Seite eine goldbraune Farbe angenommen hat. Jetzt salzen und pfeffern.Dazu passt ein gemischter Salat. Man kann die Pfannkuchen variieren, indem man z. B. Pilze oder Zucchini verwendet. Tortellinis kochen bzw. fertig zubereiten. Schinken in kleine Würfel, Tomaten und Zwiebel ebenso, Knoblauch hacken oder pressen.Butter in Pfanne auslassen, zuerst Zwiebel golden andünsten, dann Schinken dazu. Mit Sahne auffüllen. Tomaten und Knoblauch dazugeben. Mit Salz, Pfeffer, (wenig Salz) und Knoblauch abschmecken und schön köcheln lassen. Immer wieder reduzieren und ganz klein köcheln bis eine richtig schöne sämige Sauce entsteht.Das Ganze über die Tortellinis, Käse drauf und nach Belieben überbacken.Endiviensalat, Baguette (für die Sauce.. je mehr Sauce je besser...) und Bier oder ein Roter oder ???? dazu. Suppenhuhn in ca. 4-5 L kalten (!)Wasser aufkochen und weitere 1,5 bis 2 Stunden köcheln lassen. Wenn es ein wenig kräftiger sein soll ruhig noch zusätzlich ein halbes Pfund Hühner- oder Gänseklein hinzugeben. Die Brühe sieben und das Fett abschöpfen. Jetzt in einem Topf den Boden mit Olivenöl bedecken und das Tomatenmark leicht anbraten. Die Brühe hinzugeben, ebenso die grob gestiftelten Möhren, größere Stücke Sellerie und die feingeschnittenen Porreestangen. Dies eine weitere Stunde köcheln lassen. Suppe mit Harisha (ca. 1 TL. Gibt es bei jedem gut sortierten Türken. Vorsicht, sehr scharf!) und Pfeffer abschmecken. Nun nur noch die gekochten Kritharaki und das leicht zerpflückte Hühnerfleisch hinzugeben, ein wenig Petersilie drüberstreuen. Fertig! Als Beilage wird in Tunesien ein Fladenbrot gereicht, Baguette tut es aber auch. Den Fisch in Ghee ca. 1 Minute von jeder Seite braten und dann aus der Pfanne nehmen.Zwiebel und Knoblauch in die Pfanne geben und goldbraun braten. Koriander, Kreuzkümmel, Kurkuma und Chili zugeben und unter Rühren kurz braten. Tomatenmark und Wasser zugeben, 2 Minuten köcheln lassen und dann den Fisch wieder in die Pfanne geben und gut mit der Mischung bedecken. Alles erhitzen und kurz vor Ende der Kochzeit den frischen Koriander zugeben.Mit Reis oder Fladenbrot essen.Tipp: Für dieses Gericht eignet sich jedes feste Fischfilet, man kann statt Fisch aber auch Schnitzel nehmen. Bärlauch waschen und blanchieren. Feuchtigkeit gut ausdrücken und klein schneiden. Die Hähnchenfilets unter fließendem Wasser waschen und trocken tupfen, je eine Tasche rein schneiden, mit Salz und Pfeffer würzen. Die Innenseite der Taschen mit Frischkäse bestreichen, mit Käse und Bärlauch füllen. Zuklappen und mit je zwei Scheiben Bacon fest umwickeln, evtl. mit Zahnstochern fixieren. Jetzt Ofen auf 180 Grad vorheizen und die leere Auflaufform erhitzen (so wird der Bacon später schön knusprig).Die Rouladen in einer Pfanne von allen Seiten scharf anbraten und für 20 Minuten im Ofen backen. Währenddessen die 5 Bärlauchblätter klein schneiden, den Bratensud der Rouladen mit dem Weißwein ablöschen, alle restlichen Zutaten unter Rühren zufügen, 10 Minuten köcheln lassen und dann das Mehl mit etwas Wasser glatt rühren und die Sauce damit andicken.Dazu passen am besten Reis oder Baguette. Zwiebelwürfel in Butter glasig dünsten, zerkleinerte Zucchini (je nach Größe ganze oder halbe Scheiben) dazugeben, weich dünsten und mit Salz und Pfeffer würzen. Sahne dazugießen, Safran einstreuen und auf die Hälfte einkochen lassen.Die 'al dente' gekochten Fettuccine in der Sauce wenden, den geriebenen Käse einstreuen und servieren. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Die ersten 6 Zutaten in einer Schüssel mit dem Mixer verrühren, bis der Teig schön geschmeidig ist. Das Olivenöl in der Pfanne erhitzen und eine der Pfannengröße entsprechende Menge Teig in die heiße Pfanne geben. Sofort eine Handvoll Paprikawürfel und die Wurstscheiben darauf verteilen.Leicht andrücken. Darauf ein wenig Teig tröpfeln und mit dem frisch geriebenen Parmesan bestreuen. Wenn die Unterseite des Pfannkuchens schön gebräunt ist, wenden.Der Pfannkuchen ist fertig, wenn auch die zweite Seite eine goldbraune Farbe angenommen hat. Jetzt salzen und pfeffern.Dazu passt ein gemischter Salat. Man kann die Pfannkuchen variieren, indem man z. B. Pilze oder Zucchini verwendet. Die Brötchen einweichen und gut ausdrücken. Die Zwiebelwürfel glasig andünsten. Alle Zutaten, bis auf den Feta, in eine Schüssel geben und gut vermengen. Den Feta in 8 Stücke teilen. Dann 8 Frikadellen formen und in deren Mitte je ein Stück Feta drücken. Dabei muss der Käse vollständig vom Fleisch umschlossen sein. Nun die Frikadellen in einer heißen Pfanne braten. Das Ganze geht im Sommer auch auf dem Grill. Das Fleisch 2 Stunden vor Zubereitung des Gerichts aus dem Kühlschrank nehmen, damit es Zimmertemperatur bekommt.Den Knoblauch und die Schalotten schälen und würfeln. Das Fleisch in Streifen schneiden. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und das Fleisch in der Pfanne anbraten. Die Schalotten und den Knoblauch zugeben und kurz mitbraten. Dann die Currypaste zugeben und dann mit der Rinderbouillon ablöschen. Deckel zu und ca. 1 Stunde bei geringer Hitze schmoren lassen, gelegentlich umrühren.Von einer Orange die Schale abreiben (bei Verwendung einer behandelten Orange, die Orange unter heißem Wasser abbürsten), schälen und den Saft auspressen. Die restlichen Orangen schälen, dabei möglichst viel von der weißen Haut entfernen. Mit einem scharfen Messer die Filets zwischen den Häutchen heraustrennen und beiseitestellen.Für das Gurkenraita die halbe Gurke schälen und in feine Würfel schneiden. Dann zum Joghurt geben und mit Salz, Pfeffer und etwas frisch gehackter Minze abschmecken.Den Orangensaft zum Rinderragout geben und mit den Gewürzen abschmecken. Dann die Orangenfilets kurz mit zugeben (sie sollen nur warm werden, wenn sie zu lange mitköcheln, zerfallen sie) und servieren.Wer mag, kann noch frisch gehackten Koriander oder glatte Petersilie dazugeben. Das Ragout mit der Gurkenraita anrichten und schmecken lassen!Als Beilage passt Basmatireis oder ein anderer Duftreis, Kartoffeln gehen auch oder einfach nur Baguette. Hackfleisch mit der klein geschnittenen Zwiebel, dem aufgeweichten Brötchen, den Eiern und den Gewürzen verkneten und abschmecken. Aus der Masse 7 kleine Röllchen formen.Gekochten Schinken auf der Arbeitsfläche verteilen, darauf den Scheiblettenkäse geben. Dann die Hackfleischröllchen auf den Käse legen und einrollen. Mit Holzstäbchen schließen. In eine flache Auflaufform legen.Sahne, Wasser, Tomatenmark, etwas Thymian, Salz und Pfeffer miteinander verrühren und über die Rouladen geben, so dass diese bedeckt sind. Im Backofen bei 200°C 1 Stunde überbacken.Dazu passt Reis. Putenbrust waschen, trocknen und rundum mit den gehackten Kräutern einreiben. Leicht salzen und pfeffern. Tomaten abgießen und das Öl in einen Bräter geben. Erhitzen und das Fleisch darin scharf anbraten. Fleisch herausnehmen und im verbliebenen Öl die gewürfelten Zwiebeln und den fein gewürfelten Knoblauch andünsten. Die gewürfelten Tomaten zugeben, kurz durchschmoren und mit etwas Brühe oder Fond angießen. Das Fleisch wieder in den Bräter legen und einige Kräuterzweige dazu legen.Im geschlossenen Bräter bei 200 °C Ober-/Unterhitze vorgeheizt ca. 45 Min. garen, dann ca. 20 Min. ohne Deckel braten. Gelegentlich wenden. Ab und zu begießen, evtl. verdunstete Flüssigkeit nachfüllen.Man braucht nicht unbedingt den ganzen Fond. Es ist aber wichtig, das Fleisch zu begießen, damit es zart bleibt. Fleisch herausnehmen, den verbliebenen Sud (ohne die Kräuterstängel) mit Sahne aufkochen, nach Belieben abschmecken, evtl. andicken (mach ich nicht). Braten aufschneiden, mit der Sauce und Brot servieren.Statt frischen Kräutern kann man auch TK-Kräutermischungen verwenden oder auch getrocknete Kräuter der Provence. Den Speck in 1 cm dicke Streifen schneiden. Mit Wodka beträufeln und für 30 Min. ins Tiefkühlfach legen. Dann das Fleisch damit spicken und mit Salz und Pfeffer einreiben.Das Schmalz erhitzen und das Fleisch darin anbraten. Die Zwiebel in Ringe schneiden und dazugeben. Die Brühe angießen. Dann das Ganze zugedeckt 2 Std. schmoren. Evtl. etwas Brühe dazugeben.Das Fleisch aus der Soße nehmen und warm stellen. Die Sahne mit dem Mehl verrühren und die Soße damit binden. 5 Min. köcheln lassen.Die Rote Bete in Streifen schneiden. Den Senf mit ca. 1/2 Tasse Rote-Bete-Marinade verrühren und mit Rote Bete zur Soße geben. Die Gurke in feine Streifen schneiden und ebenfalls zur Soße geben.Weitere 5 Min. köcheln lassen und mit Salz, Pfeffer, Dill und etwas Rotwein abschmecken. Wer möchte, kann auch noch etwas Wodka in die Soße geben. Knoblauch fein schneiden, Frühlingszwiebeln in dünne Ringe schneiden. Pfifferlinge säubern und in mundgerechte Stücke schneiden.Dann Zwiebeln und Knoblauch im Olivenöl kurz anbraten, Pilze und Thymian zugeben und weitere 2 Minuten braten. Mit den Tomaten ablöschen und 5 Minuten köcheln lassen. Geriebenen Parmesan zugeben und mit Pfeffer, Salz, Zucker und Balsamico abschmecken.Die nach Packungsanleitung zubereiteten warmen Spaghetti unterheben.Mit den Mozzarella-Kügelchen bestreuen. Bei geschlossenem Deckel und ausgeschaltetem Herd den Käse 2 Minuten anschmelzen lassen. Mit Basilikum bestreut servieren. Für den Teig:Die Hefe mit 1 TL Zucker oder Honig in ca. 200 ml lauwarmem Wasser auflösen, das Mehl mit dem Salz vermischen, das Wasser mit der aufgelösten Hefe dazugeben sowie das Olivenöl und alles am besten mit dem Handrührgerät zu einem glatten Hefeteig kneten. Abgedeckt ca. 30 Minuten gehen lassen.Für die Füllung:Die frischen Tomaten entkernen und würfeln, die getrockneten in Öl eingelegten Tomaten abtropfen lassen und klein schneiden, die Oliven ebenfalls etwas klein schneiden. Rucola oder Basilikum etwas zerzupfen, den Mozzarella in kleine Würfel schneiden.Den aufgegangenen Hefeteig kurz durchkneten und in 4 gleichgroße Kugeln teilen. Jede Kugel auf etwas Mehl rund ausrollen (ca. 20 cm ø). Nochmals abgedeckt ca. 20 Minuten gehen lassen.Zwei Fladen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben. Zuerst jeweils eine Scheibe Parmaschinken auf die Focaccia legen, danach alle anderen Zutaten für die Füllung gleichmäßig darauf verteilen, dabei die Ränder ca. 2 cm freilassen, alles salzen und pfeffern, als letztes wiederum eine Scheibe Parmaschinken darauf tun. Die beiden restlichen Teigfladen über die Füllung legen und die Ränder rundherum fest andrücken.Im vorgeheizten Backofen bei ca. 220 Grad ca. 12-15 Minuten backen, bis sie schön gebräunt und knusprig sind.Ein schönes leichtes, mediterranes Sommeressen! Das Rückenstück mit etwas Olivenöl einreiben und mit Knoblauchscheiben und dem Lorbeerblatt belegen und vakuumieren.Für ca. 75 - 90 Minuten in ein 60° warmes Wasserbad geben. Alternativ geht es auch im Dampfgarer.Die Zeit ist von untergeordneter Bedeutung, da das Fleisch nicht wärmer als 60° werden kann. Lieber etwas länger drin lassen, wenn man unsicher ist.Dann Schweinefleisch heraus nehmen, Butter in einer heißen Pfanne aufschäumen lassen und das Fleisch kurz darin anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen und aufschneiden.Dazu passt Risotto und gebratenes Gemüse (z. B. Spitzpaprika).Das Fleisch ist dann superzart, leicht rosa und sehr geschmacksintensiv. Zwiebelwürfel in heißem Öl dünsten. Kartoffeln und Wirsingstreifen zugeben und bei starker Hitze anbraten. Alle Gewürze und den Ingwer zugeben und kurz mit anbraten. Tomaten und Brühe zufügen und alles zugedeckt so lange garen, bis die Kartoffeln gar sind (dauert ca. 15 Minuten). Sojajoghurt unterrühren und erhitzen, aber nicht mehr kochen lassen. Sofort servieren. Das Brötchen einweichen und ausrücken, mit Hackfleisch, Ei und Zwiebeln zu einem Hackfleischteig verarbeiten und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Den Fleischteig zwischen zwei Backfolien ausrollen und mit dem Blattspinat (frischer kurz blanchiert, TK aufgetaut) und dem Käse belegen. Mit Hilfe der Backfolie den Hackbraten wie eine Roulade einrollen und in die Mitte eine tiefen Backbleches legen. Um die Rolle die in Spalten geschnittenen Kartoffeln, Zwiebeln und Gemüse wie z. B. Paprika oder Zucchini, je nach Angebot, legen. Das Gemüse mit Salz und Pfeffer würzen und mit etwas Öl beträufeln.Backzeit: 45 - 55 min bei 180 °C Ober-/Unterhitze.Tipp: Statt Blattspinat kann man auch blanchierte Mangoldblätter verwenden. Zander abbrausen, trocken tupfen und mit Zitronensaft beträufeln. Mit Salz und Pfeffer würzen. Spitzkohl von Außenblättern, Strunk und dicken Rippen befreien, in schmale Streifen teilen, im Sieb abbrausen und trocken tupfen. Zwiebel schälen, Speck würfeln und beides in 30 g Butter glasig braten. Den Spitzkohl mit je 1 kräftigen Prise Salz und Zucker zufügen und 1 Minute braten. Die Sahne angießen und in 5 Minuten einköcheln lassen.Zanderfilets in Mehl wenden und in der restlichen Butter auf jeder Seite 3 Minuten braten. Das Rahmkraut mit dem Essig säuern, kräftig würzen und auf Tellern anrichten. Die Zanderfilets darauf setzen und sofort servieren. Kürbis und Chilischoten entkernen, Möhren, Kartoffeln, Ingwer, Zwiebeln, Sellerie und Knoblauch schälen. Alles in Würfel schneiden und in einem großen Topf in etwas Öl kurz anbraten. Mit Currypulver bestäuben und mit der Brühe ablöschen. Bei leichter Hitze ca. 30 Minuten köcheln lassen.Wenn alles Gemüse weich ist, die Suppe mit dem Zauberstab pürieren. Ist sie zu sämig, noch etwas Gemüsebrühe dazugeben. Mit den Gewürzen abschmecken und die Kokosmilch unterrühren.Nochmals erhitzen und mit dem Zauberstab durchgehen, dann servieren.Zu dieser Suppe reiche ich gerne geröstetes Weißbrot mit Knoblauch und ein Satéspießchen in Sesamkruste. Man kann auch geröstete Kürbiskerne oder Pinienkerne auf die Suppe streuen. Die Kartoffeln gut bedeckt 20-25 Minuten in Salzwasser kochen lassen, abgießen, anschließend pellen und in Scheiben schneiden. Den Porree putzen, in Scheiben schneiden und in kochendem Salzwasser blanchieren. Die beiden Zwiebeln und die Knoblauchzehen würfeln und im Öl glasig dünsten.Das Hackfleisch darin anbraten und gut zerdrücken.Salzen und pfeffern. Die saure Sahne mit der Petersilie verrühren, salzen und pfeffern. Eine feuerfeste Form fetten und die Hälfte der Kartoffelscheiben und die Porreeringe hineingeben, salzen, die Hälfte der Sahne, dann die Hackfleischmasse darauf geben. Die restlichen Kartoffelscheiben und den Porreerest dazugeben, salzen und obendrauf die restliche Sahne geben. Den geriebenen Käse darüber streuen und Butterflöckchen darauf verteilen.Im vorgeheizten Backofen bei 180°C ca. 30 Minuten goldbraun backen. Eine runde Quicheform mit dem Blätterteig auslegen. Backofen auf 200 Grad vorheizen (Umluft 180 Grad)Zwiebeln schälen und in halbe Ringe schneiden. Margarine in einer Pfanne zerlassen, die Zwiebeln darin hellbraun anbraten.In einer Schüssel Eier, saure Sahne, Kümmel und Käse vermischen, mit Salz und Pfeffer würzen. Zwiebeln schnell darunter rühren und die Mischung in die Form gießen. Im vorgeheizten Backofen 35 Minuten backen. Vor dem Anschneiden 10 Minuten auskühlen lassen. Mayonnaise und Schmand mischen. Mit den weiteren Zutaten zu einem Dressing verrühren. Geflügelfleisch unterheben. Mit Salz und Tabasco abschmecken. Gut eine halbe Stunde ziehen lassen. Das zerpflückte Sauerkraut in heißem Schmalz ca. 2 Minuten anbraten. Apfelsaft, Brühe und die Gewürze dazu geben und aufkochen lassen. Den Speck auf das Kraut legen und alles bei schwacher Hitze ca. 1 Stunde köcheln lassen.Wenn das Kraut gar ist, die Schweinswürstel unter häufigem Wenden ca. 10 Minuten braten, bis ein großer Teil des Fettes ausgetreten ist.Den Speck in Scheiben schneiden und zusammen mit den Würsten auf dem Kraut anrichten. Butter in einem großen Topf schmelzen, etwas Puderzucker in den Topf streuen, schmelzen lassen. Das Wurzelgemüse und die Zwiebel darin wenden, das Fleisch anbraten, mit Wasser aufgießen, bis es bedeckt ist. Pfefferkörner und Lorbeerblätter dazu geben. 2-3 Stunden leicht kochen lassen. Das Fleisch herausnehmen und abkühlen lassen. Die Suppe abgießen.Fett, Haut und Sehnen von Haxn und Brust entfernen. Das Fleisch von der Haxen und von der Brust in sehr kleine, feine Stücke schneiden.Die Suppe leicht einkochen, die kleinen Fleischstückchen dazu geben. Mit trockenem Sherry, Salz, Pfeffer und etwas Zitronensaft abschmecken. Mit 2 EL eiskalter Mehlbutter binden, eventuell mehr benutzen, je nach Menge des Gerichts.Achtung: Da die Menge des Gerichts sehr unterschiedlich groß werden kann, ist das Abschmecken mit Sherry sehr vom Gefühl und vom eigenen Geschmack abhängig.Fischklößchen zubereiten, während die Suppe kocht:Die Fischfilets mit dem Mehl und dem Eiweiß in den Mixer geben, langsam die Sahne dazu geben, während der Mixer läuft. Die Farce muss eine feste Konsistenz haben. Salzen und pfeffern. Kleine Klößchen mit einem kleinen Teelöffel ausstechen und in siedendes aber nicht kochendes Salzwasser geben. 4 Minuten im Wasser liegen lassen, dann herausnehmen und abkühlen lassen.Kurz vor dem Servieren die Fischklößchen in die Falsche Schildkröte geben. Durch die Mischung von Kalb, Sherry und Fisch entsteht ein Geschmack, wie man ihn früher von Schildkrötensuppe kannte. Das Gericht kann rustikal als eine Art Gulaschsuppe, aber auch „vornehm“ in Blätterteigpasteten serviert werden.Das Gericht eignet sich sehr gut für größere Portionen, deswegen hier auch das Rezept für 12 Personen, kann aber natürlich auch in wesentlich kleineren Mengen gekocht werden. Eine Kalbshaxn sollte wegen dem Geschmack aber immer dabei sein. Spargel schälen und putzen. Die Schale und die Enden zusammen mit der Butter in der Brühe 40 Min ziehen lassen. Durch ein Sieb gießen, Brühe auffangen. Kartoffeln, schälen und würfeln. In der Brühe gar kochen. In einem hohen Gefäß die Kartoffeln mit einem Pürierstab zerkleinern, Sahne zugießen und mit dem Pürierstab gut verbinden. Durch ein Sieb zurück in den Topf gießen. Spargelstücke in der Kartoffelsuppe ca. 12 Min garen. Dabei umrühren, setzt leicht an. Suppe mit Salz und Pfeffer (evtl. einem Hauch Senf oder Zitronensaft) abschmecken. Kleingeschnittenen Lachs und gehackten Dill unterziehen. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Zuerst an einer geeigneten Stelle die Deko aus der Wassermelone schneiden. Es werden kleine, schmale Dreieicke benötigt.Die Melone schälen, entkernen und in grobe Würfel schneiden. Die Paprika und die Tomaten ebenfalls entkernen und in grobe Würfel schneiden. Die Zwiebel fein würfeln. Alles in ein hohes Gefäß geben und mit Olivenöl und Tomatensaft pürieren.Mit Granatapfelsirup, Salz und Pfeffer gut abschmecken. Die Masse durch ein nicht zu feinmaschiges Sieb passieren. Die Gazpacho für 2 - 3 Stunden kalt stellen.Zum Servieren in Gläser gießen und mit den Wassermelonen-Spalten garnieren. Das Rezept stammt von einer Chinareise aus der Stadt Chongqing.Zunächst den Boden des Wok großzügig mit Öl bedecken und dieses auf höchster Stufe erhitzen. Das Geschnetzelte rundherum mit Mehl bestäuben und im Wok scharf anbraten, dann salzen. Das Fleisch herausnehmen, evtl. etwas Öl nachgeben und die gehackten Erdnüsse leicht anbraten. Die Erdnüsse herausnehmen und die Zwiebeln anbraten. Anschließend den gehackten Knoblauch hinzugeben und ebenfalls anbraten. Die Frühlingszwiebeln und die Chilischoten in Streifen schneiden und hinzugeben. Den Zucker darüber streuen und karamellisieren lassen.Fleisch und Erdnüsse wieder hinzugeben. Mit Wein ablöschen, aufkochen lassen und den Essig hinzugeben. Abschließend mit Sojasauce, Ingwer und Pfeffer (gut zerkleinern, sehr intensiv!) würzen und abschmecken.Auf Reis servieren. 1. Die Eier mit etwas Milch, geriebenem Parmesan, einer Prise Salz und den kleingeschnittenen Kräutern in einer Schüssel mit einem Schneebesen gut durchmischen und cremig schlagen.2. Etwas Butter in einer Pfanne zum Schmelzen bringen, und sobald die Butter geschmolzen ist die Eiermischung in die Pfanne geben.3. Die Hitze etwas runterstellen und die Eier mit einem Deckel auf der Pfanne für ca. 15-20 Minuten braten lassen. Wenn die Masse fest geworden ist, wird die Frittata gewendet und weitere 5 Minuten auf der anderen Seite gebraten.4. Die Frittata auf einen großen Teller geben, mit ein paar Kräutern garnieren und servieren. Den Rhabarber putzen, waschen, in 2 cm lange Stücke schneiden und nebeneinander auf ein Backblech legen. Mit Puderzucker bestäuben und bei 80 Grad im Backofen garen. Abkühlen lassen.Den Quark mit dem Honig und dem Vanillemark verrühren, den Rhabarber dazugeben. Mehl, Zucker, Soßen- und Backpulver mit der Buttermilch verrühren.Die Eier trennen, das Eigelb in die Mehlmilch rühren. Teig 15 Minuten quellen lassen. Das Eiweiß mit 1 Prise Salz steif schlagen und unter den Teig heben.1 EL Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen. Zwei Suppenkellen Teig in die Pfanne geben und bei mittlerer Hitze beidseitig knusprig braun backen. Die übrigen 3 Pfannkuchen ebenso backen. Die Kartoffeln waschen, schälen und in Salzwasser ca. 20 Minuten kochen.Inzwischen die Rote Bete Knollen in 1/2 cm dicke Scheiben, dann in Streifen schneiden, die Zwiebeln abziehen und ebenfalls in Streifen schneiden. 1 EL Öl in einem Topf erhitzen, die Zwiebeln darin anbraten. Rote Bete zugeben. Honig mit Saft und Essig verrühren, dazugießen. Das Gemüse in 5 Minuten garen, mit Preiselbeeren, Salz und Pfeffer abschmecken.Die Fischfilets abbrausen und trockentupfen. Das restliche Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen, den Fisch darin von beiden Seiten anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen und bei kleiner Hitze 5 Minuten ziehen lassen.Die Milch erhitzen. Die Kartoffeln abgießen und zerstampfen. Die heiße Milch einrühren, das Püree mit Salz und Pfeffer würzen.Die Fischfilets mit Rote-Bete-Gemüse und Kartoffelpüree anrichten. Einen großen Topf mit 2 EL Öl erhitzen. Die in Würfel geschnittene Zwiebel darin glasig dünsten. Kleingewürfelte Möhren, Sellerie und Porree dazugeben und 2 Minuten mitbraten.Die vorher in lauwarmem Wasser eingeweichten Linsen samt dem Einweichwasser zu dem Gemüse geben, ca. 1 Liter Wasser zugießen, mit etwas Gemüsebrühe würzen und ca. 20 Minuten langsam köcheln lassen. Ab und zu umrühren und gegebenenfalls Wasser beigießen. Die gewürfelten Kartoffel in die Suppe geben und weitere 10 Minuten köcheln lassen.Zwischenzeitlich Speck in kleine Würfel schneiden und in einer nicht zu kleinen Pfanne auslassen. Herd auf kleine Stufe herunterschalten. Den ausgelassenen Speck vom Herd nehmen, mit etwas Mehl bestreuen und mit dem Schneebesen verrühren. Nun mit der Suppenkelle soviel Suppe aus dem Topf zum Speck geben (Pfanne wieder auf die Herdplatte stellen) und rühren bis eine sämige Konsistenz erreicht ist. Nun den Pfanneninhalt zur Suppe gießen und umrühren. Nun abschmecken mit Salz, Pfeffer evtl. noch etwas Gemüsebrühe. Zum Schluss die Petersilie einrühren. Die Würstchen kann man separat kochen oder zusammen mit den Kartoffeln in die Suppe geben. Letzteres ziehe ich vor, da die Mettwürste noch etwas Würze abgeben.Ich wünsche Euch Guten Appetit! Die Linsen waschen und verlesen. In ½ l Wasser aufkochen, salzen und pfeffern. Zugedeckt nicht zu weich kochen (ca. 10 Min).Lauchzwiebeln abbrausen, putzen und in feine, schräge Ringe schneiden. Knoblauch abziehen und klein würfeln. Die Chilischoten entkernen, abbrausen und in hauchdünne Streifen schneiden. Die Paprika putzen, abbrausen, halbieren und in feine Streifen schneiden.Ghee (oder das Butterschmalz) in einem Wok oder einer hochwandigen Pfanne erhitzen. Lauchzwiebeln, Paprika, Knoblauch und Chili unterrühren, 2 Min braten.Dann Garam Masala, Kurkuma und Kreuzkümmel einstreuen, kurz anschwitzen und die Linsen samt der Flüssigkeit hinzugeben. Alles verrühren und kurz erhitzen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Vom Herd nehmen, den Joghurt darüber geben und heiß servieren Für die Hacksteaks die Zwiebel, die Tomaten, die Chilischote und die Knoblauchzehe fein hacken und mit dem Quark, dem Ei, dem Pesto, den Gewürzen und zuletzt mit dem Mett mischen. Dann soviel Semmelbrösel hinzugeben, bis die Konsistenz ausreichend fest ist.Den Mozzarella vierteln. Aus dem Fleischteig 4 Hacksteaks formen und dabei mit dem Mozzarella füllen. Dann in der heißen Bratpfanne von beiden Seiten jeweils 1 Minute scharf anbraten. Herausnehmen und mit den Schinkenstreifen umwickeln.Für die Soße die Zwiebel hacken, anbraten mit der Brühe ablöschen und mit den Tomaten mischen. Mit Salz und Pfeffer würzen und in eine Auflaufform mit Grilleinsatz füllen. Die Soße sollte dünnflüssig sein, weil beim Backen viel Flüssigkeit verdampft. Die Hacksteaks auf den Grilleinsatz setzen.Für die Hauben die Fleischtomate in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden und das Innere herausschneiden, sodass ein ca. 1 cm breiter Ring entsteht. Das herausgeschnittene Tomatenfleisch mit dem Pesto pürieren und mit Semmelbröseln mischen. Den Tomatenring auf die Hacksteaks legen und das Gemisch hineinfüllen.Das Ganze dann für 25 min. bei 180°C im Backofen garen. Dazu Zucchinigemüse und Kartoffeltaschen reichen. Tomaten häuten und pürieren.Auberginen putzen, waschen und kreuzförmig einritzen. Die ganzen Auberginen in etwas heißem Öl leicht anbraten.In einem Topf das Öl erhitzen und die Zwiebeln sautieren. Die pürierten Tomaten, den Knoblauch, die Petersilie, den Zucker, Salz und Pfeffer zugeben und alles 10 Minuten köcheln lassen.Die sautierten Zwiebeln in die eingeritzten Auberginen füllen und die Auberginen in eine ofenfeste Form legen. Die Sauce über die Auberginen geben, etwas Wasser zugeben und alles im vorgeheizten Ofen bei mittlerer Hitze (170 °C Ober-/Unterhitze) etwa eine Stunde backen.Vorwiegend kalt servieren. Bohnen putzen. Zwiebeln in Spalten schneiden. Pilze putzen und in Scheiben schneiden. Fleisch mit Küchenpapier trocken tupfen. Die Fettränder in Abständen leicht einritzen (sonst wölbt sich das Fleisch). Steaks mit Salz und Pfeffer würzen, in Mehl wenden und etwas abklopfen.Butterschmalz in einer großen Pfanne erhitzen. Fleisch darin von beiden Seiten kräftig anbraten. Zwiebeln und Pilze in die Pfanne geben und mit anbraten. Brühe und Kapern einrühren und aufkochen lassen. Bei schwacher Hitze ca. 20 Min. schmoren lassen.Inzwischen Bohnen in Salzwasser ca. 12 - 15 Min. kochen, abtropfen lassen und in 8 Bündel teilen. Jedes Bündel in eine Speckscheibe wickeln. Bündel in einer Pfanne ohne Fett unter ständigem Wenden kurz braten. Petersilie hacken.Steaks warm halten. Senf und Zitronensaft in die Pfanne rühren, aufkochen. Mit Soßenbinder andicken, würzen. Alles anrichten. Mit Petersilie bestreuen.Dazu passen TK-Kartoffelbällchen, die man in der Zwischenzeit auf einem Backblech verteilt und nach Anweisung gart. Koteletts kurz abspülen, trocken tupfen und mit Salz und Pfeffer würzen. Olivenöl erhitzen und das Fleisch von beiden Seiten anbraten. In eine feuerfeste Schüssel legen. Bärlauch hacken. Den Fond mit Weißwein ablöschen und mit der Sahne aufgießen. Mozzarella in kleine Würfelschneiden und mit dem Bärlauch in die Sahne geben. Mit der Brühe, Pfeffer und Salz abschmecken. Die Sauce über die Koteletts gießen und im Backofen bei 200° C etwa 30 Minuten überbacken. Das Hühnchenfleisch in 1 - 2 cm Würfel schneiden. Die Frühlingszwiebeln putzen und mit dem hellgrünen Lauch in Ringe schneiden. Die Paprika entkernen, waschen, trocknen und in 1 cm Würfel schneiden. Die Tomaten fein hacken und wieder in den Saft geben. Den Mais abtropfen lassen.Das Öl in einem großen Topf erhitzen und das Fleisch darin kräftig anbraten, Paprika und Frühlingszwiebeln hinzufügen und kurz mitbraten. Die Gewürze bis auf Salz und Pfeffer dazugeben und kurz anrösten. Die Tomaten mit Saft, Mais und Chilibohnen dazugeben und alles gut durchrühren. Zum Kochen bringen und ca. 15 Min. köcheln lassen.In der Zwischenzeit die Tortillas mit je 1 EL Crème fraîche bestreichen. Mit der restlichen Crème fraîche, sowie Salz und Pfeffer die Sauce abschmecken.Auf jede Tortilla 3 - 4 EL Füllung geben, mit 1 EL Käse bestreuen, aufrollen und in eine ausgefettete Auflaufform geben. Falls Sauce übrig bleibt, auf jede Tortilla noch 1 EL davon streichen, mit Käse bestreuen und die Tortillas im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad ca. 10 Min. überbacken, bis der Käse zerlaufen ist.Sofort servieren. Den Dinkel in 500 ml Wasser weich kochen.Den Salat, die Zwiebel die Gurke mit dem abgekühlten Dinkel vermischen.Aus den anderen Zutaten eine Marinade rühren und über den Salat geben. Den Schafskäse stückeln und darübergeben. Mit der Minze garniert servieren. Den Weißkohl erst vierteln, den harten Strunk am Kohlansatz herausschneiden, dann die Viertel nochmals halbieren und in Streifen und Stücke schneiden (nicht zu fein). Die Zwiebeln würfeln. Den Speck würfeln oder fertig gewürfelten Katenschinken nehmen.Das Schmalz in einem großen Topf erhitzen, dann die Speckwürfel hinzufügen. Wenn der Speck ausgelassen ist, den Zucker darüber streuen und leicht (nicht zu braun) karamellisieren lassen. Die Zwiebelwürfel dazugeben und anschwitzen. Dann den geschnittenen Kohl hinzufügen und unter häufigem Rühren anschmoren.Wenn der Kohl beginnt, weich zu werden, die Fleischbrühe darüber gießen, Kümmel, Salz, Pfeffer, Lorbeerblatt, Wacholderbeeren und Kerbel untermengen und das Kraut weich dünsten. Ab und zu umrühren und die Flüssigkeit reduzieren.Etwa 10 Minuten vor dem Ende der Garzeit den Essig unterrühren. Gesamtgarzeit ist etwa 25 Minuten, das Kraut soll weich sein, aber noch etwas „Biss“ haben. Vor dem Servieren nochmals abschmecken und nach Wunsch mit Crème fraîche verfeinern. Lachsfilets evt. 1 Stunde antauen lassen. Spitzkohl in Streifen schneiden, die Zwiebel würfeln.Butter in einem Topf zerlassen und die Zwiebelwürfel darin andünsten. Spitzkohlstreifen hinzufügen und unter Rühren andünsten lassen. Mit Gemüsebrühe ablöschen und mit Pfeffer und Salz würzen. Alles 10 min. dünsten. Den Spitzkohl in einem Sieb abtropfen lassen, dabei die Garflüssigkeit auffangen. Mit Wasser auf 250 ml auffüllen und zurück in den Topf geben.Kartoffeln pellen, in Scheiben schneiden, mit den Kohlstreifen mischen und in eine flache Auflaufform geben. Den abgetrockneten Lachs mit Salz und Pfeffer würzen und auf die Kohl-Kartoffelmischung legen. Sahne zu der Garflüssigkeit geben, mit Senf und Dill würzen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Evtl. mit etwas Weizenmehl andicken. Die Soße über den Lachs gießen.Im Backofen bei etwa 180 °C Heißluft ca. 25 min backen. Das Schweinefilet in 3 cm dicke Scheiben schneiden.Die Pilze putzen und grob verkleinern. Die Schalotten schälen, in feine Würfel schneiden, den Knoblauch schälen und durch eine Knoblauchpresse drücken. Die Petersilie waschen, trocken tupfen und fein hacken.In einer Pfanne Butter und Öl erhitzen, die Schweinefilets mit Salz und Pfeffer würzen, vorsichtig hellbraun anbraten, herausnehmen und beiseite stellen. Schalotten, Knoblauch in der Pfanne leicht anbraten, die Pilze dazugeben, mit Salz und Pfeffer würzen. Mit dem Kalbsfond ablöschen und die Schweinefilets wieder in die Sauce legen ca. 10 Minuten leicht köcheln lassen. Petersilie und Creme fraiche dazugeben und noch mal abschmecken.Servieren Sie dazu Spätzle. Die Hefe mit 150 ml lauwarmem Wasser, 1 TL Salz und Zucker verrühren. Mehl unter Rühren hinzufügen. 1 EL Öl zugeben und den Teig mit den Knethaken des Rührgeräts verkneten, bis er geschmeidig ist und sich vom Rand löst. Abgedeckt bei Wärme 20-30 Minuten gehen lassen.Den Backofen auf 200 Grad, 180 Grad Umluft oder Gas Stufe 3 vorheizen. 1 EL Öl in einer Pfanne erhitzen. Zwiebeln und Knoblauch darin andünsten. Spinat zugeben, kurz mit geschlossenem Deckel, danach 2-3 Minuten offen dünsten.Den Teig nochmals durchkneten und in 8 Portionen teilen. Zu etwa 5 mm dünnen Teigplatten formen und auf das geölte Backblech legen. Spinat und Käse vermengen, mit den Gewürzen abschmecken und portionsweise auf die Teigplatten geben. Pinienkerne darüberstreuen.Teigtaschen zusammenklappen, am Rand festdrücken, mit dem restlichen Öl bestreichen und mit Käse bestreuen. Auf der mittleren Schiene im Backofen etwa 20 Minuten backen. Pellkartoffeln kochen, pellen, abkühlen lassen und in dünne Scheiben schneiden. Zwiebel klein würfeln und in Essig (Menge nach Geschmack) aufkochen. Zwiebeln mit Essig noch heiß über die Kartoffeln geben. Zucker, Salz, Pfeffer dazu. Die Kartoffeln mit etwas kochendem Wasser übergießen. Umrühren und ziehen lassen. Eventuell etwas mehr Wasser dazu, es kommt auf die Kartoffelsorte an. Das Ganze soll schön saftig sein. Den Speck klein würfeln und kräftig braten. Auch dazugeben. Die Mayonnaise unterheben und mit den Gewürzen nochmals abschmecken. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Sojasauce, Öl, Chilischote, Curry und Ingwer verrühren. Das geschnetztelte Rindfleisch darin mind. 30 Min marinieren und dann in heißem Öl anbraten.Das Zitronengras jeweils zusanmmenbinden (damit es nicht zerfasert) und die Enden anschlagen, damit sich das Aroma besser entfaltet.Das Fleisch aus der Pfanne/ dem Wok nehmen und das Zitronengras zusammen mit der Zwiebel anbraten.Wenn letztere goldbraun ist, die Tomaten dazu geben und ebenfalls andünsten. Das Fleisch wieder dazu geben und kurze Zeit durchziehen lassen.Reis mit Zitronengras kochen und Chilipulver verfeinern.Zitronengras entfernen und servieren. Fisch portionieren. Kartoffeln waschen und in Spaghetti drehen oder zu dünnen Stiften schneiden. Den Fisch darin einwickeln, oder mit den Stiften bedecken und in einer Pfanne in Öl goldgelb anbraten und garen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Gegebenenfalls später im Ofen zu Ende garen.Schalotten in Würfel schneiden und in der Butter angehen lassen. Mit Weißwein ablöschen und diesen fast verkochen lassen. Fond auffüllen und etwas einkochen lassen. Sahne zufügen und einmal aufkochen lassen. Den Senf unterrühren und mit Noilly Prat und gegebenenfalls Salz abschmecken.Zwiebel pellen und in Streifen schneiden. Fenchel putzen und in dünne Streifen schneiden. Angedrückte Knoblauchzehe in der Butter angehen lassen. Erst Fenchel dann Zwiebel zufügen und bissfest garen. Mit Salz und Pfeffer würzen.Anschließend den Fisch auf dem Fenchel anrichten und die Senfsoße angießen. Den Wirsing putzen, in breite Streifen schneiden und waschen, abtropfen lassen.Die Zwiebel schälen und würfeln, Karotten putzen, in Scheibchen hobeln. Pilze putzen und eventuell teilen.In einem großen Topf etwas Öl erhitzen. Zuerst die Zwiebel darin etwas anbräunen, dann die Karottenscheiben kurz mitdünsten.Die Wirsingstreifen nach und nach hinzugeben, mit Gemüsebrühe bestäuben, alles miteinander verrühren. Etwas Wasser angießen und mit geschlossenem Deckel bei geringer Wärmezufuhr bissfest garen. Anschließend mit den Gewürzen abschmecken.Eine Auflaufform einfetten, das Gemüse hineingeben, Champignons hinzufügen, etwas abkühlen lassen.Von 3 Eiern das Eiweiß steif schlagen. Die restlichen Eier verquirlen, die Milch und die saure Sahne untermengen, evtl. mit etwas Salz würzen. Den Eischnee unter die Eiermilch heben, die Eiermasse vorsichtig auf dem Gemüse verteilen. (Wer mag, kann auch noch ein paar Mandelblättchen darauf streuen.)Den Auflauf bei ca. 180 Grad ca. 30 Minuten überbacken. Den Backofen auf Grillfunktion vorheizen (250 °C).Das Fett in einer beschichteten Pfanne erhitzen und die Gnocchi darin goldbraun braten. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen und in einer flachen Auflaufform verteilen. Den Käse grob reiben und darüber streuen.Im Ofen kurz überbacken bis der Käse zerlaufen ist. Die Speckscheiben darauf legen und noch einmal kurz in den Ofen geben.Schnittlauch in Röllchen schneiden und über die fertigen Gnocchi streuen. Die 8 Würstchen schräg in Scheiben schneiden, in einer beschichteten Pfanne von allen Seiten braten, herausnehmen. Die gewürfelte Zwiebel und Kartoffeln im Bratfett 10 Minuten dünsten, evtl. etwas Butterschmalz hinzugeben.Erst wenn die Kartoffeln gar sind, die Dose Sauerkraut zugeben. Alles mit der Sahne und/oder Milch ablöschen, 1 El Senf zugeben, salzen, pfeffern, nach Geschmack süßen.Noch 10 Minuten durchziehen lassen. Kichererbsen in ein Sieb gießen, kurz abspülen und abtropfen lassen.Knoblauch und Zwiebel schälen und fein würfeln. Ingwer schälen und fein reiben. Fleischtomate brühen, abschrecken, enthäuten, entkernen und Fruchtfleisch in Stücke schneiden. Hähnchenbrustfilet in Streifen schneiden.Öl in einem Topf erhitzen. Zwiebel- und Knoblauchwürfel darin andünsten. Ingwer, Ras el Hanout, Kreuzkümmel und Zimt zugeben, kurz anrösten. Tomatenmark andünsten, alles mit der Hühnerbrühe ablöschen. Safranfäden in etwas lauwarmem Wasser auflösen und zur Brühe geben. Kichererbsen, Tomatenstücke und Hähnchenbrustfilet hinzufügen, ca. 10 Minuten zugedeckt ziehen lassen.Mit Salz, Pfeffer, Sambal Oelek und Zitronensaft abschmecken. Je nach Geschmack mit gehacktem Koriander oder Petersilie servieren.Dazu passen Fladenbrot und Joghurt. Frischkäse mit der gewürfelten Zwiebel, Salz, Pfeffer und Edelsüß-Paprika verrühren. Kräuter und Creme fraiche zufügen. Käsemasse in die Koteletts einfüllen und mit Holzspießen zustecken, mit Pfeffer bestreuen.In heißem Butterschmalz von jeder Seite 7-8 Minuten langsam braten, warm stellen. Bratensatz mit Wasser und Weißwein ablöschen. Etwas einkochen lassen, mit Creme fraiche binden und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Beilage: Gemischter Salat und Pommes frites Bier und Ei verrühren und soviel Mehl dazugeben, dass ein zähflüssiger Teig entsteht.Camembert in den Teig legen.Sahne steif schlagen und mit den Preiselbeeren vermengen.Camembert in der Friteuse 5 Min. ausbacken.Mit der Preiselbeersahne und geröstetem Toast servieren Den Backofen auf Grillfunktion vorheizen (250 °C).Das Fett in einer beschichteten Pfanne erhitzen und die Gnocchi darin goldbraun braten. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen und in einer flachen Auflaufform verteilen. Den Käse grob reiben und darüber streuen.Im Ofen kurz überbacken bis der Käse zerlaufen ist. Die Speckscheiben darauf legen und noch einmal kurz in den Ofen geben.Schnittlauch in Röllchen schneiden und über die fertigen Gnocchi streuen. Nudelwasser aufsetzen.Den Spinat (z. B. in der Mikrowelle) auftauen und das Wasser ausdrücken.Zwiebeln und Knoblauch schälen, würfeln und in Olivenöl anbraten. Den ausgedrückten Spinat zerrupfen (ich entferne nur sehr dicke Stiele), dazugeben und kurz mit andünsten. Dann den Schafskäse darüber bröseln, umrühren.Währenddessen die Nudeln kochen und die Tomaten in Viertel oder Achtel schneiden.Wenn der Schafskäse cremig wird, Pfanne mit süßer Sahne und saurer Sahne/Schmand aufgießen. Den Spinat kurz köcheln lassen, aber aufpassen, dass es nicht anbrennt, also immer wieder umrühren. Eher gegen Ende die 3-4 Tomaten hinzugeben. Die Soße mit Kräutersalz, Pfeffer, Muskat (da nehme ich so ungefähr 1/2 gestrichenen TL, aber unbedingt abschmecken!) und ruhig ordentlich Oregano würzen. Die Nudeln zum Schluss mit der Soße in der Pfanne mischen und servieren. Zubereitung im Schnellkochtopf: Suppengrün und Fleisch, Salz und Pfeffer in die kochende Brühe geben und 50 Minuten kochen.Den Speck würfeln und leicht anbraten. Zwiebel und Knoblauchzehe klein hacken. Bohnen putzen und halbieren. Kartoffeln schälen und klein würfeln. Tomaten blanchieren, häuten und in Spalten schneiden. Alles in die Brühe geben, das Bohnenkraut zufügen und weitere 5 Minuten kochen.Das Fleisch herausnehmen, in mundgerechte Würfel schneiden und wieder in die Suppe geben. Die Suppe mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit gehackter Petersilie bestreut servieren.Tipp: Schmeckt mit jedem Aufwärmen besser. Am Besten schon am Vortag zubereiten. Wer möchte, kann das Ganze noch mit etwas Speisestärke binden. Spargel schälen, in 2-3-cm-große Stücke schneiden und in der Suppe 10-15 Minuten garen. Aus dem Sud nehmen. Die geschnitten Schalotten in Butter anschwitzen, den Reis zufügen, glasig rösten und unter Rühren die Suppe zugeben. Wenn der Reis fast gar ist, Sahne dazugießen, Erbsen und Spargel unterheben. Aufkochen lassen, Parmesan unterrühren, salzen, pfeffern.Dazu Salat reichen. Die Hähnchenschenkel in 2 Teile teilen. Öl in der Pfanne erhitzen und die Hähnchenteile von beiden Seiten schön goldbraun anbraten salzen und pfeffern. Aus der Pfanne nehmen und in eine Auflaufform geben.Den Geflügelfond und den Wein dazu geben und in einem auf 200° vorgeheizten Ofen geben.In dem Bratenfond die Zwiebeln anbraten. Die Paprikaschoten und Knoblauch klein gewürfelt dazu geben und kurz schmoren lassen. Dann die abgespülten Bohnen, den Mais und die entkernte, in Streifchen geschnittene, Chilischote und die Oliven zufügen und alles gut durchschmurgeln lassen.Nach 30 Minuten die Hähnchenteile aus dem Ofen und aus der Auflaufform nehmen. Das Gemüse in die Auflaufform zu dem Sud des Geflügels geben und gut durch mischen. Noch mit Pfeffer, Salz und wenn gewünscht noch mit Cayennepfeffer würzen. Die Hähnchenteile wieder drin verteilen und alles nochmal 10 Minuten durchschmoren lassen. Alle Fischstücke, die Gräten und die Fischabfälle gründlich kalt abbrausen und trocken tupfen. Die Lauchstangen in feine Streifen schneiden. Die Zwiebeln und die Knoblauchzehen klein hacken.Die festfleischigen und die weichfleischigen Fischstücke getrennt voneinander mit jeweils der Hälfte des Knoblauchs, der Kräuter, des Safrans und 3 EL vom Öl mischen und zugedeckt marinieren lassen.Die Fischgräten und die Abfälle mit den dunkelgrünen Lauchstreifen, mit einer gehackten Zwiebel, Lorbeerblatt, Salz, Pfeffer und Wasser zugedeckt 35 Minuten kochen lassen.Das restliche Öl erhitzen, mit den restlichen Zwiebeln und den hellen Lauchstreifen ca. drei Minuten hell anbraten. Die festfleischigen Fischstücke mit der Marinade dazugeben, die Fischbrühe darüber seihen und bei schwacher Hitze fünf Minuten leicht kochen lassen.Die Tomaten kreuzweise einschneiden, in heißem Wasser abbrühen, häuten, halbieren und in grobe Würfel schneiden. Die weichfleischigen Fischstücke mit den Tomaten und der Marinade in den Fischtopf geben und alles weitere acht Minuten schwach kochen lassen. Die Bouillabaisse noch einmal gut mit Salz und Pfeffer abschmecken.Dazu passen dünne, im Backofen geröstete Weißbrotscheiben, nach Belieben mit Knoblauchbutter bestrichen.350 Kcal pro Portion.Tipp: Von Fischerdorf zu Fischerdorf findet man für die Bouillabaisse kleine bis gravierende Abwandlungen. So gibt man in manchem Haus auch Kartoffeln in die Suppe oder auch Garnelen oder Muscheln. Das Rinderhack mit den Schinken- oder Salamiwürfeln anbraten, kräftig mit Salz und Pfeffer würzen. Zwiebel, Knoblauch und Tomatenmark hinzugeben und anschwitzen, dann die passierten Tomaten dazugeben. Paprika in kleinen Würfeln und Champignons (abgegossen) hinzugeben. So lange köcheln lassen, bis die Paprika gar sind (10 - 15 Minuten). Die restlichen Zutaten hinzugeben (wenn sich noch ein Rest Schaschliksauce im Kühlschrank findet, kann der auch noch mit hinein). Um die Flüssigkeitsmenge zu erhöhen, kann man die leeren Saucenflaschen mit Wasser ausspülen und dies noch hinzufügen.Vor dem Servieren nochmals mit Salz und Pfeffer abschmecken.Dazu frisches Baguette reichen. Das Fleisch salzen und pfeffern. 4 EL Wein und 4 EL Balsamessig mischen. Filet in Öl anbraten und 10 Min. sanft weiter garen. Rosmarinnadeln dabei überstreuen und nach und nach das Wein/Essig-Gemisch angießen. Immer nur wenig und immer wieder erst einkochen lassen. Nach den 10 Min. das Filet fest in Alufolie wickeln und ruhen lassen.Die Rückstände in der Pfanne mit dem restlichen Wein loskochen. Das mittlerweile erkaltete Filet in dünne Scheibchen schneiden und den in der Alufolie verbliebenen Fleischsaft zur Sauce rühren. Filetscheibchen mit der Sauce beträufeln.Die Saucenmenge kann auch erhöht werden, dabei sollte der Anteil von Wein und Balsamessig immer gleich bleiben.Das Filet ist auch warm (also nach kurzer Alu-Ruhezeit) sehr lecker, aber gut durchgezogen ist es absolut delikat. Ich nehme sehr viel Rosmarin, weil es wirklich mein Lieblingskraut ist. Rosmarin-Neulinge sollten erst einmal mit der angegebenen Menge arbeiten. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. 3 Liter Wasser in einen Topf geben und die Graupen zufügen.Den Sellerie und die Möhren schälen und in kleine Würfelchen schneiden. Den Lauch putzen und in feine Streifen schneiden. Die Kartoffeln schälen und in kleine Würfel schneiden.Den Sellerie, die Möhren und den Lauch zu den Graupen geben. 2 TL Salz in das kalte Wasser geben. Alles zusammen kurz aufkochen und in ca. 20 Min. weich köcheln. Anschließend die Wurst hinein geben. Nach ca. 10 Min. die Kartoffeln dazugeben. Alles zusammen weitere 20 Min. köcheln. Die Wurst herausnehmen und in mundgerechte Stücke schneiden. Wieder zurück in die Suppe geben. Die Suppe mit Salz und wenig Pfeffer abschmecken. Wer mag, kann noch mit etwas Maggi würzen.Hinweis: Die Graupen werden nicht separat abgespült. Das ist Absicht und hat den Effekt, daß sie leicht beim Kochen ausschleimen und so die Suppe sämig machen. Tomaten blanchieren, entkernen und in kleine Würfel hacken. Die Möhren mit dem Sparschäler schälen und in hauchdünne Streifen schneiden. Das Gemüse im heißen Öl andünsten. Den Knoblauch nach Geschmack gepresst hinzugeben oder die geschälte Zehe ganz mitdünsten und später wieder entfernen. Den Wein zugeben und im geschlossen Topf 5 Minuten dünsten lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Zitrone halbieren und den Saft auspressen. Die restliche Zitronenhälfte in Scheiben schneiden und zur Seite legen. Den Fisch von beiden Seiten mit Zitronensaft bestreichen und mit Salz und Pfeffer leicht würzen. Ordentlich Thymian an den Fisch geben.Mit dem Alufolie zwei Quadrate auslegen. Das Gemüse in die Mitte legen und den gewürzten Fisch darauf setzen. Die restlichen Zitronenscheiben auf den Fisch legen. Das Papier zusammenfalten und fest verschließen. Die Päckchen im heißen Backofen auf mittlerer Stufe bei 200 Grad 25 Minuten backen.Die Nudeln laut Packungshinweis und Geschmack vor Ende der Backzeit ca. 8 - 15 Minuten in heißem Wasser kochen und anschließend abgießen.Das Alupapier auf einen Teller geben und öffnen. Die Nudeln auf dem Alupapier anrichten und mit Alupapier servieren (aber nicht mitessen!). Die Karotten putzen, waschen und in 2 bis 3 cm lange Stücke schneiden. Den Spinat verlesen, gründlich waschen und abtropfen lassen. Den Koriander waschen, trocknen und die Blättchen abzupfen.Die Zwiebel pellen und grob zerteilen. Den Knoblauch pellen, aber ganz lassen.Die Karotten, die Zwiebelstücke, die ganze Knoblauchzehe sowie das Brühepulver in den Gemüsetopf geben und etwa 1 l Wasser aufgießen, bis die Karotten ganz bedeckt sind. Zum Kochen bringen, zugedeckt etwa 30 Minuten köcheln lassen, bis die Karotten weich sind. Dann die Knoblauchzehe herausfischen und wegwerfen.Den Topfinhalt zusammen mit den gemahlenen Mandeln in einen Mixer geben und glatt pürieren.Das Püree wieder in den Topf gießen, zuerst die Kokoscreme, dann den Saft der Limone unterrühren. Die Suppe aufkochen und die Spinatblätter zugeben. Aufwallen lassen, bis der Spinat zusammen-gefallen ist. Mit Salz, Pfeffer abschmecken und, falls nötig, noch etwas Wasser zugeben.Die Suppe vom Herd nehmen und mit jeweils einem Klecks Crème fraîche oder Joghurt, Koriandergrün und schwarzem Pfeffer servieren.Rezept aus „Alfred Biolek: Meine neuen Rezepte und Wein, wie ich ihn mag.“BONANZA® Gemüsetopf von BERNDES Vorab ein Tipp: Bitte kauft für dieses Rezept nur Feta-Käse einer sehr hohen Qualität, möglichst cremig und nicht den fertig abgepackten im Supermarkt. Der Geschmack des Rezepts steht und fällt mit der Qualität des Fetas!Die Pasta al dente kochen, abtropfen lassen und beiseite stellen und abkühlen lassen.Den Fetakäse in die Küchenmaschine zerbröckeln. Die Hälfte der Tomaten in Schnitze schneiden und auch in die Küchenmaschine tun. Ebenso die Oliven, den Knoblauch (ruhig in ganzen Zehen, den Rest erledigt die Küchenmaschine), das Olivenöl, Pepperoncini (Menge nach Schärfewunsch), Salz, Pfeffer, Basilikum und Oregano. Küchenmaschine anstellen und alles zu einer Creme kleinhäckseln.Wer keine Küchenmaschine hat, kann auch den Pürierstab nehmen.Pinienkerne in einer Pfanne trocken rösten. Die zweite Hälfte der Tomaten in Würfel schneiden. Artischockenherzen halbieren. Alles in eine große Salatschüssel geben.Wenn die Pasta lauwarm ist, diese auch in die Salatschüssel füllen und mit der Feta-Creme übergießen. Alles miteinander vermengen und ca. 30 Minuten durchziehen lassen.Schmeckt auch noch einen Tag später sehr gut! Vom Wirsing die groben äußeren Blätter lösen, den Wirsing vierteln und den Strunk herausschneiden, den Wirsing abspülen und abtropfen lassen, dann in Streifen schneiden.Die Zwiebel abziehen, halbieren und in feine Streifen schneiden. Etwas Öl in einem großen Topf erhitzen und die Zwiebelstreifen darin unter gelegentlichem Rühren anschwitzen. Die Wirsingstreifen zufügen, salzen und mit geschlossenem Deckel dünsten. Die Gemüsebrühe zugießen und ca. 10 – 15 Minuten bissfest schmoren.Währenddessen das Kasseler in kleine Würfel schneiden, zusammen mit den Schupfnudeln unter den Wirsing mischen. Die Hitze reduzieren, die saure Sahne unterheben, alles mit Senf, Salz, Pfeffer und Kümmel abschmecken.Die Schupfnudel-Wirsing-Mischung in eine Auflaufform (ca. 20 x 30 cm) füllen, mit dem geriebenen Käse und den Schnittlauchröllchen bestreuen und im vorgeheizten Backofen bei 200°C (Ober-/Unterhitze) ca. 25 Minuten goldbraun überbacken. Kartoffeln und Möhren schälen und in Würfel schneiden.Zwiebeln im Öl andünsten, (reichlich) Thymian zugeben und mit andünsten.Dann Möhren und Kartoffeln und Knoblauch zugeben und kurz mit anschwitzen. Brühe zugießen, bis alles fast bedeckt ist. Auf kleiner Flamme köcheln lassen, bis die Zutaten gar sind.Wer gerne Einlage in der Suppe mag, kann nun ein wenig Kartoffeln und Möhrenstücke herausfischen und später wieder zufügen. Ansonsten - Pürierstab hinein und alles cremig pürieren.Schmelzkäse zugeben und einrühren.Würstchen erhitzen und zugeben, sowie saure Sahne. Mit Cayennepfeffer abschmecken.Diese Suppe ist meines Erachtens sehr lecker und schmeckt keineswegs nach Diät. Die Lachsfilets in eine nicht metallene Schüssel legen. Sojasauce, Ketchup, Reisessig, Zucker und Knoblauch miteinander verrühren. Den Lachs in dieser Marinade wenden und mindestens 30 Minuten marinieren.Danach 4 EL Öl im vorgewärmten Wok erhitzen und die Porreeringe bei mittlerer Hitze ca. 10 Minuten pfannenrühren. Das Gemüse mit der Schaumkelle aus der Pfanne fischen und auf vorgewärmte Teller verteilen. Das restliche Öl in den Wok geben, den Lachs samt Marinade und Chilistreifen in den Wok geben und 4 Minuten braten. Sofort auf den Porreeringen verteilen und servieren.Als Beilage eignet sich Reis. Der Räucheraal wird in ca. 1 cm breite Streifen geschnitten. Die Butter bitte in einer Pfanne aufschäumen, aber nicht braun werden lassen. Die Aalstreifen hineingeben und die Hitze reduzieren. Den Aal unter mehrmaligem Schwenken ca. eine Minute heiß werden lassen, dann vom Feuer nehmen und beiseitestellen.In der Zwischenzeit einen großen Topf mit Salzwasser zum Kochen bringen und die Spaghetti nach Packungsanweisung "al dente" kochen. Kein Öl zum Wasser geben und die Spaghetti auch nicht nach dem Kochen abschrecken, da sie sich sonst nicht mit der Soße verbinden.Die Eigelbe in eine hohe Pfanne oder einen Wok geben (Wok ist eigentlich besser!). Die Hälfte des Parmesans, Salz, Pfeffer, Schnittlauch, Senf und Balsamico zu den Eigelben geben und mit dem Schneebesen gründlich verquirlen. Dann die warmen Aalstücke und die Butter hinzugeben und vorsichtig verrühren.Da es immer heißt: "Die Soße wartet auf die Pasta", müssen Soße und Aal vor den Nudeln fertig sein.Nach Ende der Kochzeit die Pasta abgießen (nicht abschrecken) und heiß sofort in die Soße geben. Gut durchschwenken (oder mit zwei Pfannenwendern gut durchmischen). Den restlichen Parmesan hinzugeben und nochmals durchschwenken.Sofort heiß servieren. Für die Optik kann man noch etwas Schnittlauch als Garnitur darüberstreuen. Den Blumenkohl (ca. 1 kg) in kleine Röschen teilen. Kartoffeln schälen und in dünne Scheiben schneiden. Zusammen in einen Topf mit kochendem Salzwasser geben und ca. 15 - 20 Minuten weich kochen.In der Zwischenzeit die getrockneten Tomaten klein schneiden. Sonnenblumenkerne nach Belieben in einer Pfanne ohne Öl anrösten.Das Wasser abgießen und mit einem Kartoffelstampfer den Blumenkohl und die Kartoffeln stampfen. Mehl, getrocknete Tomaten, Tomatenmark, Kräuter, Sonnenblumenkerne, Parmesan und Eier zugeben und gut unterrühren und mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen.Mit einem Esslöffel kleine Häufchen auf ein Blech setzen (wer möchte kann auch etwas kleinere, ca. walnussgroße Häufchen mit Hilfe von 2 Teelöffeln machen). Mit etwas geriebenem Parmesan bestreuen und im vorgeheizten Ofen, bei 170 Grad Umluft ca. 15 - 20 Minuten backen, bis sie leicht braun werden.Die Bällchen schmecken pur oder auch mit Kräuterquark.Tipp:Wer möchte kann auch Romanesco oder Brokkoli oder eine Mischung verwenden. Lecker schmeckt es auch, wenn man noch ein paar Möhren zugibt. Diese schälen und in kleine Scheiben schneiden und zusammen mit den Kartoffeln und dem Blumenkohl kochen. Die Spaghettini bissfest kochen.In der Zwischenzeit den Brokkoli in ganz kleine Röschen teilen und roh in einer beschichteten Pfanne in Olivenöl anbraten, dann bei wenig Hitze sachte weiter braten, kleingeschnittene Zwiebel und durchgepressten Knoblauch hinzufügen und alles weiter braten, bis der Brokkoli zwar noch knackig und bissfest ist, aber nicht mehr roh schmeckt. Den Schinken in Würfelchen schneiden und dem Brokkoli zufügen, kurz mitbraten. Mit der Gemüsebrühe ablöschen, Cremefine hineinrühren, kurz aufkochen lassen. Mit frisch gemahlenem Pfeffer abschmecken.Die fertigen Spaghettini untermengen und sofort servieren. Die Hälfte des Öls in einem großen Topf erhitzen und das gewürfelte Hühnerfleisch darin bräunen. Das Fleisch dabei mit Salz und Pfeffer würzen und es danach aus dem Topf nehmen und warm stellen. Das restliche Öl erhitzen. Darin die Zwiebel anrösten, Paprika, Chilischoten, Knoblauch und Kürbis dazugeben und ebenfalls leicht anbraten. Currypulver und Hühnerfleisch dazugeben und Kokosmilch unterrühren. Ca. 45 Minuten köcheln lassen.Bei Bedarf immer wieder Wasser dazugeben und nachsalzen.Dieser Eintopf passt hervorragend zu frischem Brot oder Reis. Eisbein putzen, in einen hohen Topf legen und so viel Wasser einlaufen lassen, das dass Eisbein vollkommen mit Wasser bedeckt ist.Nelken, Rosmarin, Majoran, Pfeffer, Salz, Gemüsebrühe, zwei Hälften Zwiebel und das Bier in den Topf geben. Aufkochen und 1,5 Stunden bei kleiner Hitze köcheln.Aus dem Topf nehmen und in einen Bräter legen. Die restlichen sieben Zwiebeln in Scheiben schneiden und in den Bräter legen. Fünf große Suppenkellen des Suds in den Bräter schütten.1,5 – 2 Stunden bei ca. 200 Grad (Ober-Unterhitze) im vorgeheizten Backofen braten. Das Eisbein muss schön braun sein.Das Eisbein immer wieder mit dem Bratensud begießen. Falls im Bräter nach einiger Zeit zu wenig Sud ist, einfach wieder ein paar Kellen aus dem Topf in den Bräter geben. Die Hähnchenbrustfilets schräg gegen die Fasern in dünne Streifen schneiden und zum Marinieren mit Sojasauce und Knoblauch vermischen. Im Kühlschrank eine Stunde ruhen lassen.2 EL Sesamöl in einem Wok erhitzen und das marinierte Fleisch unter Rühren darin etwa 5 Minuten braten, dann aus dem Wok nehmen und warm halten.Wieder 2 EL Sesamöl im Wok erhitzen und zunächst Ingwer, Chili und Lauchzwiebeln unter Rühren anschwitzen, anschließend das restliche Gemüse dazu geben. Wein, Pflaumensauce und Chilisauce zufügen. Das Gemüse bei mittlerer Hitze unter häufigem Rühren so lange braten, bis das Gemüse gar ist, aber noch Biss hat. Die Flüssigkeit mit etwas Speisestärke binden.Zum Schluss das Fleisch wieder in den Wok geben und mit dem Gemüse vermischen. Mit Pfeffer und Salz abschmecken.Als Beilage passt Basmatireis sehr gut dazu. Die Kaninchenkeulen waschen, trocken tupfen und gegenläufig in eine Form legen. Möhre und Zwiebel schälen und in Stücke geschnitten über dem Fleisch verteilen.Rotwein, Essig, Gewürze und Thymian in einen Topf geben und zum Kochen bringen. Die Keulen mit dem abgekühlten Sud übergießen und zugedeckt mindestens einen Tag marinieren.Das Fleisch herausnehmen, gut abtropfen und mit Salz und Pfeffer einreiben. Das Öl in einem Schmortopf erhitzen und die Keulen rundherum scharf anbraten. Das Gemüse mit einem Schaumlöffel aus der Marinade heben, gut abtropfen lassen und mit dem Tomatenmark zum Fleisch geben. Mit anbraten, dann mit Brühe und Marinade aufgießen und zugedeckt bei schwacher Hitze etwa eine Stunde schmoren lassen.Inzwischen für den Spätzleteig Mehl, Salz, Eier und Öl in eine Schüssel geben und mit dem Knethaken eines Handrührgerätes so lange durcharbeiten, bis der Teig Blasen wirft. Falls der Teig zu fest ist, ein bis zwei Esslöffel Wasser zufügen.In einem großen Kochtopf reichlich Wasser erhitzen und die Spätzle von einem angefeuchteten Holzbrett mit einem Messer in feine Streifen in das kochende Wasser schaben oder einen Spätzlehobel zur Hilfe nehmen. Sobald die Spätzle an der Oberfläche schwimmen, mit einem Schaumlöffel herausheben und ins kalte Wasser geben.Die Kaninchenkeulen aus dem Schmorsud nehmen, das Fleisch von dem Knochen lösen und warm stellen. Die Schmorflüssigkeit um etwa die Hälfte einkochen lassen, dann durch ein feines Sieb streichen und falls nötig noch einmal nachwürzen. Das Fleisch zurück in die Sauce geben und kurz erwärmen.Die Spätzle kurz in heißer Butter schwenken und mit Salz und einem Hauch frisch geriebener Muskatnuss würzen. Spätzle und geschmortes Kaninchen jeweils in eine Schüssel geben und auftragen. Das Suppenfleisch (ich nehme am liebsten Tafelspitz) waschen, mit 1 1/2 Liter Wasser bedecken und aufkochen. Man kann das Fleisch auch in kochendes Wasser geben, dann bleibt es supersaftig, die Brühe wird aber nicht so kräftig. Bei wirklich gutem Suppenfleisch geht es auch so. Den Schaum möglichst nicht abschöpfen, sondern gut unterrühren.Die Zwiebeln schälen, halbieren und mit den Gewürzzutaten in den Topf geben. Alles dann bei mittlerer Hitze etwa 2 Stunden sanft köcheln lassen.In der Zwischenzeit Kartoffeln und Sellerie schälen, waschen und in grobe Würfel schneiden. Die Möhren ebenfalls schälen, waschen und in Scheiben schneiden. Rosenkohlröschen putzen, waschen und halbieren. Lauch putzen, waschen, in Scheiben schneiden. Liebstöckel waschen, trockenschütteln, fein hacken.Das Fleisch aus der Brühe nehmen. Die Brühe durchsieben, anschließend nochmals aufkochen. Das Gemüse und den Liebstöckel zur Brühe geben, ca. 15 Minuten köcheln.Inzwischen das Rindfleisch in grobe Würfel schneiden, wieder zur Brühe geben und kurz aufkochen lassen. Den Eintopf dann mit Salz und Pfeffer kräftig abschmecken. Majoran waschen, trockenschütteln, die Blättchen von den Stielen zupfen und bis auf einige zum Garnieren fein hacken.Den Rosenkohleintopf in einer schönen Suppenterrine anrichten, mit dem gehackten Majoran bestreuen. Mit den restlichen Majoranblättchen garniert servieren. Karpfen abspülen, abtrocknen und innen und außen mit Sojasauce einreiben. Zwiebel und Gemüse putzen. Zuckerschoten 1 Minute blanchieren, Möhren und Kohlrabi in nicht zu feine Stifte schneiden. Lauch schräg in Stücke, Zwiebeln in Ringe schneiden. Ingwer schälen und fein würfeln. 7 EL Öl im Wok oder Bräter erhitzen. Karpfen auf jeder Seite mehrmals schräg einschneiden. Im Öl auf jeder Seite etwa 8 Minuten braten, dabei immer wieder mit dem heißen Öl beschöpfen.Zwiebeln im restlichen Öl anbraten, Ingwer und Gemüse hinzufügen und unter Rühren bissfest garen. Kräftig mit Salz und Pfeffer abschmecken. Zusammen mit dem Karpfen auf einer Platte anrichten und servieren Zuerst Knoblauch schälen, dann das Gemüse kleinschnippeln. Knoblauch in etwas Margarine in einer hohen Pfanne anschwitzen, danach Paprika zugeben. Anschwitzen, bis die Paprika etwas weich sind. Dann die Zucchini mitdünsten, bis sie leicht glasig (gar mit viel Biss) werden. Alles mit einer Dose Tomaten ablöschen, mit Gewürzen nach Geschmack verfeinern und etwa fünf Minuten weiterköcheln lassen.Zwischendurch Pasta wie gewohnt kochen, bis sie al dente ist. Wasser abschütten und mit etwas Margarine zurück in den Topf geben, damit sie nicht verkleben. Die Cocktailtomaten zum restlichen Gemüse zufügen und kurz warm werden lassen. Die Tomaten sollen nicht zerfallen. Anschließend Pasta und Basilikum unterheben. Nach Geschmack mit Parmesan bestreuen und etwas salzen.Ich finde es besonders lecker, wenn das Gemüse noch viel Biss hat. Dann braucht man auch nicht viel Salz, weil der Geschmack der Paprika usw. noch total gut rausgeschmeckt werden kann. Wenn man Fleisch dazu haben möchte, kann unter das Gemüse noch etwas gebratenes Gehacktes gehoben werden. Eier kochen, Senfgurken abtropfen lassen und Gurkenwasser auffangen.Mehlschwitze mit Butter anrühren, Senf dazu und weiter anschwitzen lassen. Mit Brühe und 125 ml Gurkenessig ablöschen und aufkochen. Die Sahne unter Rühren dazu gießen. Alles 10 min. bei milder Hitze kochen.Die Gurken würfeln und in die Soße geben. Alles mit Salz, kräftig Pfeffer und Zucker abschmecken. Wer die Gurken gerne weich mag, gibt sie gleich nach dem Ablöschen in die Soße.Dazu serviere ich Kartoffelpüree, welches ich wie ein Vogelnest arrangiere. In die Mitte des Tellers einen "Haufen" Kartoffelpüree und mit dem Esslöffel in der Mitte ein großes Loch machen. In das Loch kommen die Eier und die Soße. Mit Schnittlauch garnieren. Die Zwiebel in etwas Butter anschwitzen, Zucchini dazugeben und ca. 10 Minuten dünsten lassen. Öfters umrühren. Schinkenstreifen dazugeben, mit Sahne aufgießen und würzen. Sofort servieren. Dazu schmecken Salzkartoffeln. Die Karotten und den Sellerie schälen und in grobe Stücke schneiden. Den Knoblauch schälen. Diese Zutaten anschließend in einem Hacker oder einer Küchenmaschine zerkleinern, sodass es feine kleine Stückchen sind (kein Brei, aber eben ziemlich fein). Die Zwiebeln schälen und mit dem Messer klein schneiden. Man kann sie auch mit dem anderen Gemüse hacken, wenn man keine größeren Stücke mag.Das gehackte Gemüse mit den Zwiebeln in Olivenöl anbraten, bis es ein wenig angeröstet ist. Anschließend mit den passierten Tomaten und dem Saft aus der Tomatendose übergießen und gar köcheln lassen, je nachdem, wie dickflüssig man die Soße mag, die Kochzeit verlängern oder verkürzen.Zum Schluss mit Salz oder Brühepulver, den Gewürzen und Essig oder Wein abschmecken und die gehackten Dosentomaten dazugeben (sonst verkochen diese und ich persönlich mag es etwas stückiger). Wer gerne ganz dickflüssige Soßen mag, kann noch mit Stärke oder Soßenbinder andicken.Das Rezept ist eine fleischlose Variante einer klassischen Bolognese und ist mal durch Zufall entstanden, durch das fein gehackte Gemüse hat es eine ähnliche Konsistenz wie normale Bolognese. Schmeckt gut zu Nudeln aber auch zu Reis. Auch für Lasagne geeignet.Die Soße kann durch andere Gemüse ergänzt und variiert werden. Wer gerne viel Einlage mag, kann auch etwas mehr Karotten oder Sellerie verwenden. Die Bandnudeln in reichlich kochendem Salzwasser al dente garen und gut abtropfen lassen. Lachsfilet abwaschen, trocken tupfen und in Würfel schneiden. Mozzarella ebenfalls in Würfel schneiden. Die Tomaten enthäuten, entkernen und das Fruchtfleisch würfeln. Das Basilikum in feine Streifen schneiden. Die heißen Nudeln in einer Schüssel mit Olivenöl, Lachs, Mozzarella, Tomaten, Parmesankäse und dem Basilikum gut vermengen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Auflaufform mit Butter ausstreichen und die Nudel-Fisch-Masse darin verteilen. Creme frâiche mit Sahne verrühren und über die Masse verteilen. Im vorgeheizten Backofen ca. 5-10 Minuten bei 250°C überbacken. Heringe von Flosse, Kopf + Innereien befreien.Hering auf den Bauch legen, mit dem Handballen auf den Rücken des Herings drücken, dass dieser fast flach ist, wiederum umdrehen, am Halsanfang die Grätenseele fassen + bis zum Schwanz rauslösen, geht meist alles in einem, evtl. noch Gräten entfernen. Hering waschen, trocknen, Mehl mit Pfeffer, Salz + Zucker vermischen, den Hering im Mehl wälzen, danach in den mit einer Gabel zerrührten Eiern, beide Seiten des Herings, + im heißen Olivenöl braten.Wenn fertig, raus auf 2 Teller.Butter heiß werden lassen, darin das übriggebliebene Ei kurz braten + über die Heringe gießen.Pellkartoffeln + braune Butter passen gut dazu. Man kann die grünen Heringe auch nur mit Mehl braten. Rosenkohl putzen, waschen und den Strunk kreuzweise einschneiden. In 300 ml Wasser und der Milch in 15 Minuten gar kochen. Abtropfen, Flüssigkeit auffangen.In der Zwischenzeit Zwiebel schälen, würfeln. In 1 El Butter glasig anbraten, Reis und Wacholderbeeren zugeben, 2 Minuten glasig dünsten. Mit Wein ablöschen. Bei mittlerer Hitze 30 Minuten quellen lassen. Ab und zu umrühren und nach und nach Brühe zugeben.Nach 20 Minuten Beeren herausnehmen. Rosenkohl und 4 El der Kochflüssigkeit zugeben. Schinken in Streifen schneiden. Übrige Butter und Parmesan unter den Reis geben. Mit Salz und Pfeffer würzen. Risotto mit Schinkenstreifen bestreuen. Etwas Schmalz in einen Topf erhitzen und die Zwiebeln darin hell anbräunen. Etwas Wasser dazugeben, den Bouillonwürfel darin auflösen und den Grünkohl darin garen. Mit Salz, Pfeffer und Senf würzen. Zur Hälfte der Garzeit die Mettwürste zufügen und heiß werden lassen.Die Kartoffeln schälen und in Salzwasser gar kochen. Danach stampfen und unter den Grünkohl mischen.Auf Tellern anrichten und die Mettwürste darauf legen. Senf dazu reichen. In der Reihenfolge der Zutaten:Die Spieße:Fleisch in grobe Stücke schneiden und im Knoblauchöl einlegen. Anschließend würzen und getrennt voneinander braten, bis die jeweiligen Fleischsorten gar sind. Dann abwechselnd auf 4 Spieße stecken und warm halten.Die Bohnen:Rauchfleisch würfeln und im Schmalz anbraten. Bissfest gedämpfte Bohnen darin schwenken. Salzen nur, falls notwendig. Basilikum dazu.Die Zwiebeln:Zwiebeln vierteln, mit etwas Salz und dem Liebstöckel und gaaanz wenig Wasser dämpfen. In Butter schwenken.Die Semmeltorte:Eier verquirlen und Semmelbrösel unterziehen. Der Teig muss geschmeidig fest sein. Mit Pottasche und geriebenen Mandeln verkneten. Gefettete Kastenform mit Teig füllen. Ca. 40 min bei 200 °C backen. Ab und zu mit Butter bestreichen, zuletzt 2 Min. vor dem Herausnehmen. Mit Prise Salz bestreuen. Am besten Garprobe mit Stäbchen machen. In Scheiben schneiden und mit Zwiebelgrün garnieren.Alles zusammen servieren.Dazu nach alter Sitte Bier. Das Rezept stammt von einer Chinareise aus der Stadt Chongqing.Zunächst den Boden des Wok großzügig mit Öl bedecken und dieses auf höchster Stufe erhitzen. Das Geschnetzelte rundherum mit Mehl bestäuben und im Wok scharf anbraten, dann salzen. Das Fleisch herausnehmen, evtl. etwas Öl nachgeben und die gehackten Erdnüsse leicht anbraten. Die Erdnüsse herausnehmen und die Zwiebeln anbraten. Anschließend den gehackten Knoblauch hinzugeben und ebenfalls anbraten. Die Frühlingszwiebeln und die Chilischoten in Streifen schneiden und hinzugeben. Den Zucker darüber streuen und karamellisieren lassen.Fleisch und Erdnüsse wieder hinzugeben. Mit Wein ablöschen, aufkochen lassen und den Essig hinzugeben. Abschließend mit Sojasauce, Ingwer und Pfeffer (gut zerkleinern, sehr intensiv!) würzen und abschmecken.Auf Reis servieren. Fleisch in dünne, etwa 3 cm große Quadrate schneiden und mit Mehl bestäuben.Das Öl erhitzen, die Fleischscheibchen einlegen und gleichmäßig goldbraun braten. Die feinblättrig geschnittenen Zwiebeln und die kleingehackte Knoblauchzehe hinzufügen und glasig rösten.Tomatenmark unterrühren, mit Zucker, Oregano, Salz und Pfeffer würzen und mit Bier ablöschen.Das Fleisch zugedeckt langsam weich dünsten.Die Brotscheiben auf einer Seite toasten, auf der zweiten mit Senf bestreichen und halbieren.Das Fleisch in einer gut vorgewärmten flachen Schüssel anrichten, mit dem Senftoast umkränzen und mit Petersilie bestreuen.Beilagen: Mit viel Zwiebeln gekochter Reis oder Reiskugeln (= bolinhos de arroz). Hierfür wird gekochter Reis mit Butter, Ei, geriebenem Käse, etwas Schnittlauch und Mehl zu kleinen Kugeln geformt und in heißem Öl ausgebacken. Zwiebeln und Knoblauch abziehen, Zwiebeln würfeln.Das Fleisch abspülen, trocken tupfen und in mundgerechte Würfel schneiden und salzen.Margarine in einem Schmortopf erhitzen und das Fleisch darin scharf anbraten, dabei ab und an Rühren. Zwiebelwürfel dazugeben und leicht bräunen, Knoblauch dazu pressen. Pfeffer und Kümmel zufügen, gut umrühren, dann mit Bier ablöschen und mit Brühe auffüllen. Jetzt die Hitze etwas reduzieren, den Deckel auf den Topf leicht auflegen, dabei einen Spalt offen lassen und das Bierfleisch für 1,5 Stunden schmoren, dabei ab und an mal umrühren, bei Bedarf etwas Wasser zugeben.Zum Ende der Schmorzeit das Mehl mit etwas Wasser verrühren und die Sauce damit binden, mit Salz, Pfeffer und Tomatenmark abschmecken und die Sauce mit der Sahne verfeinern.Zu diesem Fleisch am besten Böhmische Knödel und einen grünen Salat reichen. Die Kaninchenteile mit Salz und Pfeffer einreiben. Den gewässerten Römertopf mit einer Lage Speck auskleiden, das Kaninchen darauf legen und mit dem Rest Speck belegen. Ca. 40 min bei 250° ohne Flüssigkeit bei geschlossenem Deckel anbraten. Sämtliche weiteren Zutaten - außer Salz und Pfeffer - vermischen und anwärmen (z.B. in der Mikrowelle). Dann über das angebratene Kaninchen gießen. Nun in etwa 2 Stunden bei 220° zu Ende garen.Die gesamte Bratflüssigkeit durch ein Sieb gießen und binden. Das Gemüse kann dazu gegessen werden - schmeckt lecker!!Als Beilagen eignen sich sowohl klassischer Rotkohl, Knödel usw., aber auch Reis, Pommes Frites, Ratatouille, geschmorte Pilze. Die Scharlotten fein hacken und in heißer Butter wenden, bis sie glasig sind. 1 Esslöffel feingehackte Petersilie dazu geben und ebenfalls kurz wenden. Die Hühnerleber und die Sardelle mit einem Purrierstab oder im Mixer so fein wie möglich hacken, die Eier dazugeben. Die Scharlotten und die Petersilie aus der Butter nehmen und zur Lebermasse geben. Noch einmal fein mixen. Das Mehl über die Lebermasse sieben. Mit einem Kochlöffel einen Teig rühren, der Teig ist fertig, wenn er zäh ist. Bei Bedarf etwas mehr Mehl dazu geben.Die große Zwiebel in feine Ringe hobeln, Puderzucker und etwas mehr Butter in die Pfanne geben, die Zwiebeln darin bräunen. Die Spätzlemasse mit einem Spätzlesieb in drei Portionen in kochend heißes Wasser geben. Wenn die Spätzle oben schwimmen, herausnehmen und in einem Sieb abtropfen lassen. Dann zu den gebräunten Zwiebeln in der Pfanne geben, evtl. etwas mehr Butter dazu geben. Pfeffer und mit Petersilie bestreuen.In einer anderen Pfanne einen Hauch von Puderzucker schmelzen, Butter dazu geben. Wenn die Butter golden ist, die jeweils in zwei Hälften geteilten Chicorees in die Butter geben und bräunen. Herausnehmen und mit weißem Balsamico besprühen.Die Spätzle auf Teller mit etwas Feldsalat und glasierten Chicoree-Hälften anrichten.Tipp: Wenn man nur zwei Portionen braucht, nur die Hälfte der Spätzle in die Pfanne mit der Butter geben, den Rest ohne Fett im Kühlschrank aufbewahren und am nächsten Tag als Suppeneinlage verwenden. Schinkenspeck fein würfeln, Zwiebeln schälen und fein hacken, Knoblauch pressen. Petersilie waschen und trocken tupfen, Blättchen zupfen und fein hacken. Alles miteinander vermischen.Eier, Sahne und geriebenen Käse miteinander verquirlen, pfeffern und vorsichtig salzen (je nachdem, wie würzig der Schinkenspeck ist).Den Backofen auf 220 °C vorheizen.Den kühlen Teig kurz mit den Händen durchkneten, flach drücken und eine gefettete Springform (Durchmesser 28 cm) damit auslegen. Ca. 3 cm Rand hochziehen.Damit der Boden mürbe wird, sollte er vorgebacken werden. Dazu einige Male mit einer Gabel einstechen, mir Alufolie bedecken, getrocknete Erbsen oder Bohnen einfüllen und im Ofen auf der unteren Schiene ca. 12 Min. backen. Hülsenfrüchte und Folie entfernen und die Form noch ein paar Minuten in den Ofen stellen, bis der Boden leicht zu bräunen beginnt.Nun die Speckmischung auf dem Boden verteilen und die Eiersahne darüber gießen. Die Quiche bei 250 °C auf der mittleren Schiene fertig backen.Tipp: Falls die Oberfläche der Quiche vor Ablauf der Backzeit zu stark bräunt, einfach mit Alufolie abdecken.Quiche Lorraine schmeckt am besten lauwarm und ergibt zusammen mit einem gemischten Salat eine komplette Mahlzeit.Hier findet man das Rezept für die Pâte Brisée:http://www.chefkoch.de/rezepte/90961035458085/P-te-Bris-e.html Putenbrust in kleine Stücke schneiden. Obst klein schneiden. Bananen erst kurz vor dem Essen klein schneiden. Käse in dünne Scheiben schneiden. Die süße Sahne halb steif schlagen, Creme fraiche unterheben, mit dem Currypulver und Pfeffer abschmecken. Ziehen lassen.Fleisch in das Pfännchen geben und mit Sojasauce würzen. Mit Früchten belegen und die Sahnemischung darüber geben. Zum Schluss Käse darüber legen und solange im Raclettgrill garen, bis alles gebräunt ist.Dazu Reis oder Weißbrot reichen.Tipp: Reste lassen sich am nächsten Tag sehr gut verwerten. Einfach das Fleisch mit Butter in der Pfanne anbraten, Früchte kurz mitdünsten und mit dem Rest Sauce übergießen. Alles noch einmal warm werden lassen. Schinkenspeck fein würfeln, Zwiebeln schälen und fein hacken, Knoblauch pressen. Petersilie waschen und trocken tupfen, Blättchen zupfen und fein hacken. Alles miteinander vermischen.Eier, Sahne und geriebenen Käse miteinander verquirlen, pfeffern und vorsichtig salzen (je nachdem, wie würzig der Schinkenspeck ist).Den Backofen auf 220 °C vorheizen.Den kühlen Teig kurz mit den Händen durchkneten, flach drücken und eine gefettete Springform (Durchmesser 28 cm) damit auslegen. Ca. 3 cm Rand hochziehen.Damit der Boden mürbe wird, sollte er vorgebacken werden. Dazu einige Male mit einer Gabel einstechen, mir Alufolie bedecken, getrocknete Erbsen oder Bohnen einfüllen und im Ofen auf der unteren Schiene ca. 12 Min. backen. Hülsenfrüchte und Folie entfernen und die Form noch ein paar Minuten in den Ofen stellen, bis der Boden leicht zu bräunen beginnt.Nun die Speckmischung auf dem Boden verteilen und die Eiersahne darüber gießen. Die Quiche bei 250 °C auf der mittleren Schiene fertig backen.Tipp: Falls die Oberfläche der Quiche vor Ablauf der Backzeit zu stark bräunt, einfach mit Alufolie abdecken.Quiche Lorraine schmeckt am besten lauwarm und ergibt zusammen mit einem gemischten Salat eine komplette Mahlzeit.Hier findet man das Rezept für die Pâte Brisée:http://www.chefkoch.de/rezepte/90961035458085/P-te-Bris-e.html In einem heißen Schmortopf die Poulardenteile in Butter und Öl braun braten. Die Knoblauchzehen häuten, zugeben und kurz mitbraten. Mit Weißwein und Brühe ablöschen und ohne Deckel schmoren lassen (ca. 30 Min.). Der Knoblauch zergeht dabei. Je nach Geschmack die Sosse einkochen lassen oder mit Mehlbutter binden. Salzen und pfeffern.Dazu Reis oder Nudeln servieren. Hackfleisch mit der klein geschnittenen Zwiebel, dem aufgeweichten Brötchen, den Eiern und den Gewürzen verkneten und abschmecken. Aus der Masse 7 kleine Röllchen formen.Gekochten Schinken auf der Arbeitsfläche verteilen, darauf den Scheiblettenkäse geben. Dann die Hackfleischröllchen auf den Käse legen und einrollen. Mit Holzstäbchen schließen. In eine flache Auflaufform legen.Sahne, Wasser, Tomatenmark, etwas Thymian, Salz und Pfeffer miteinander verrühren und über die Rouladen geben, so dass diese bedeckt sind. Im Backofen bei 200°C 1 Stunde überbacken.Dazu passt Reis. Pro Portion zwei dünne Scheiben Butter auf ein großes Stück Alufolie legen. Das Fischfilet (150-200 g pro Person, Sorte ganz nach Belieben) mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft würzen und auf die Butter legen. Mit 1-2 TL Basilikum bestreuen und anschließend mit dünnen Möhrenscheiben und einigen Ringen Lauch belegen. Noch einmal salzen und pfeffern. Die Alufolie so zusammenfalten, dass ein "luftiges" Päckchen entsteht, aber auch nichts herauslaufen kann. Bei 200 Grad Ober- und Unterhitze im vorgeheizten Ofen ca. 20-25 Minuten garen. Je nach Fischsorte kann die Garzeit etwas variieren, daher sollte man vor dem Servieren lieber noch einmal testen.Dazu passen wunderbar Pellkartoffeln. Hackfleisch mit der klein geschnittenen Zwiebel, dem aufgeweichten Brötchen, den Eiern und den Gewürzen verkneten und abschmecken. Aus der Masse 7 kleine Röllchen formen.Gekochten Schinken auf der Arbeitsfläche verteilen, darauf den Scheiblettenkäse geben. Dann die Hackfleischröllchen auf den Käse legen und einrollen. Mit Holzstäbchen schließen. In eine flache Auflaufform legen.Sahne, Wasser, Tomatenmark, etwas Thymian, Salz und Pfeffer miteinander verrühren und über die Rouladen geben, so dass diese bedeckt sind. Im Backofen bei 200°C 1 Stunde überbacken.Dazu passt Reis. Erdbeeren putzen, waschen und in Stücke schneiden. Zwiebeln schälen, grob würfeln. Zitrone waschen, die Hälfte der Schale fein abreiben. Zitrone halbieren, Saft auspressen. Zwiebeln, grüner Pfeffer, Zucker, Essig, Zitronensaft und -schale aufkochen. Ca. 30 Minuten unter Rühren einkochen lassen.Nach der Hälfte der Kochzeit die Erdbeeren zufügen. Eier, Salz und Pfeffer verrühren. Fisch zuerst im Mehl, dann im Ei wenden. Fett in einer Pfanne erhitzen und die Seezungen nacheinander unter Wenden 7-8 Minuten braten. Warm stellen. Lauchzwiebeln in Stücke schneiden und in der kochenden Brühe 5-8 Minuten dünsten. Den Fisch mit den Lauchzwiebel anrichten. Mit Kerbel bestreuen. Das Erdbeerchutney dazu reichen. Dazu schmecken Kartoffeln. Das Rehfleisch mit einem Messer dünn häuten, abspülen und trockentupfen. Das Fleisch mit dem Speck gut spicken, mit Salz und Pfeffer gut einreiben und in dem Öl-Magarine-Gemisch von allen Seiten gut anbraten. 6-8 zerdrückte Wacholderbeeren in das Bratfett geben, mit etwas Rotwein ablöschen und die Brühe angießen. Zugedeckt in der vorgeheizten Röhre garen, dabei gelegentlich mit der Bratenflüssigkeit übergießen. Garzeit einer Keule beträgt ca. 90 Minuten, die eines Rückens etwas weniger. Fleisch aus der Pfanne nehmen und warm stellen. Bratensatz mit etwas Wasser loskochen, mit angerührtem Mehl binden, Konfitüre und Preiselbeeren dazugeben, durchkochen lassen und mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken. Saure Sahne zugeben, nochmals abschmecken und die Soße durch ein feines Sieb passieren.Dazu reicht man Thüringer Klöße. Den Ofen auf 250 Grad vorheizen.Die Zucchini grob raspeln und in einer Schüssel mit Salz vermischen. 10 - 15 min ziehen lassen, damit das Wasser aus der Zucchini austritt. Ein Sieb in eine Schüssel hängen und mit einem frischen Küchenhandtuch auslegen. Die Zucchiniraspel hineinfüllen und mithilfe des Tuches das Wasser aus den Zucchini herausdrücken. Die Masse sollte ziemlich trocken sein und stark an Volumen verlieren.Die Zucchiniraspel mit Käse, Kichererbsenmehl, klein geschnittenem Basilikum, gehacktem Knoblauch und Ei vermischen. Alles auf einem geölten Backpapier zu einem Pizzaboden verstreichen und auf einem vorgeheizten Backblech oder Pizzastein 8 - 10 min backen.Den Pizzaboden aus dem Ofen nehmen und mit Belag nach Wahl belegen. Weitere 3 - 5 min backen. Von der Putenkeule die Haut entfernen und die Knochen auslösen. Fleisch in Stücke schneiden. Zwiebeln schälen und in Spalten schneiden. Öl in einem Topf erhitzen, Fleisch und Knochen darin anbraten. Zwiebelspalten zufügen und andünsten. Mit Salz, Pfeffer, Paprika und Majoran würzen (zum würzen eignet sich auch Maggi Würzmischung 3 o.ä.). Tomatenmark einrühren und anschwitzen. Mit der Suppe ablöschen und aufkochen lassen. Zugedeckt ca. 1 Std. schmoren lassen. Paprika und Zucchini putzen und waschen. Paprika grob würfeln, Zucchini in dicke Scheiben schneiden. Kartoffeln schälen, waschen und in grobe Stücke schneiden. Den Knochen nach ca. 30 Minuten Garzeit aus der Suppe nehmen. Kartoffeln zugeben. In den letzten 10 Min. das Gemüse zufügen und mitschmoren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Nach Belieben mit Majoran garniert servieren. Gemüse in kleine Streifen schneiden. Den Karpfen auf das Blech legen und mit den Gewürzen bestreuen bzw. beträufeln. Etwa 1 Drittel des Gemüses darüber streuen. Zum Schluss Zucker und Zitronensaft. Im Rohr bei 200 Grad ca. 20-30 Minuten garen.Das restliche Gemüse als Beilage sautieren und mit denselben Gewürzen würzen!Dazu Duftreis geben. 4 Teller vorwärmen.Entgegen der Regel die Steaks zuerst salzen und dann den Pfeffer einmassieren. Ca. 30 Minuten stehen lassen. Im heißen Butterschmalz medium rare (saignant, blutig) braten.Während des Bratens auf jeden Teller etwas Cognac gießen; wer es milder mag, nimmt Armagnac. Die Steaks direkt aus der Pfanne auf die Teller geben. Eine Kelle erwärmen, den restlichen Cognac nach und nach in die Kelle geben, anzünden und brennend über die Steaks geben. Die Steaks leicht anheben, damit sie auch von unten flambiert werden.Dazu selbst gemachte Pommes Frites oder, noch besser, Strohkartoffeln reichen. Ein gekühlter guter Beaujolais passt besonders gut. Knoblauch, Paprika, Kümmel, Salz, Cayennepfeffer, Öl, Zitronensaft und Koriander in eine große Schüssel geben, und gut vermischen. Den Fisch in die Marinade geben, gut mit der Marinade bedecken und mindestens 30 Minuten, aber am besten 2 Stunden marinieren lassen. Oder auch über Nacht kalt stellen. Den Grill heiß werden lassen.Die Fischstücke abwechselnd mit dem Paprika auf Holz- oder Metallstäbe ziehen. Die Brochettes unter dem heißen Grill von jeder Seite 2-3 Minuten grillen. Mit Zitronenvierteln servieren.Dazu passen gegrillte Zucchinischeiben und rote Paprikastücke. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Rosenkohl fast weich dünsten. Hack mit übrigen Zutaten (außer Speck) mischen. Die Hälfte des Hackfleischs in eine gefettete Form füllen, abgetropften Rosenkohl drauflegen, restliche Hackfleischmasse darauf verteilen. Mit Frühstücksspeckscheiben bedecken, im vorgeheizten Ofen bei 220 Grad etwa 60 Minuten backen.Als Beilagen passen Kartoffelpüree oder Salzkartoffeln. Wir servieren dazu immer noch eine Jägersoße. Die Schalotten abziehen und in kleine Würfel schneiden. Mit dem Hackfleisch und dem Currypulver verkneten und den Fleischteig gut salzen und pfeffern. Kleine Klöße formen.Von der Kokosmilch etwa 5 EL abschöpfen und beiseitestellen, die restliche Kokosmilch in der Pfanne einmal aufkochen lassen. Die Hitze herunterschalten und die Klößchen 5 bis 6 Min. in der leicht kochenden Milch ziehen lassen.Das Gemüse in die Sauce geben. Mit Zucker und Currypaste würzen und weitere 5 Min. bei kleiner Hitze kochen. Die 5 EL abgeschöpfte Kokosmilch in die Sauce geben, pfeffern, Chili dazugeben und alles heiß werden lassen. Zum Schluss mit Basilikum und Zitronensaft abschmecken. Nicht mehr aufkochen lassen.Dazu schmeckt gekochter Reis. Einen großen Topf mit Salzwasser aufkochen. 20g Butter, 1 Prise Zucker Saft einer 1/2 Zitrone und 1.5 kg geschälten, weißen Spargel hineingeben und 8 - 10 Min. kochen. Dann gut abtropfen lassen. 2 Becher saure Sahne und 4 Eigelb verrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Spargelstangen in eine gefettete Auflaufform schichten. Sahne darüber gießen. Das ganze im vorgeheiztem Backofen (E-Herd: 250 Grad/Gasherd: Stufe 5/Umluft:225 Grad) oder unter dem Grill schön goldgelb überbacken.2 EL Öl erhitzen und 4 Filetsteaks umwickelt mit 4 Scheiben Speck, mit Küchengarn befestigt, darin von jeder Seite 5 - bis 8 Min. braten. Mit Salz und Pfeffer würzen.Spargel und Steaks zusammen servieren. Die Mandeln mit der Hälfte der Butter in einer Pfanne goldgelb anrösten. Das Öl in einer Gußeisenpfanne stark erhitzen und darin die Fleischstreifen kurz anbraten. Mit Salz, Pfeffer, Paprika und Curry würzen. Das Fleisch und den sich mittlerweile gebildeten Bratensaft aus der Pfanne nehmen. Danach den Rest der Butter in die Pfanne geben und den Knoblauch sowie die Zwiebeln leicht darin anbräunen. Die Champignons untermischen und ca. 10 Minuten schmoren lassen. Anschließend die Sahne zugießen und alles zusammen weitere 5 Minuten köcheln lassen. Die Soße mit dem Weinbrand, einem Spritzer Sojasoße und eventuell noch etwas Salz und Pfeffer abschmecken. Dann das Fleisch mit dem Bratensaft wieder zugeben und ca. 2/3 der gerösteten Mandeln in das Gericht einrühren. Das ganze noch mal kurz erhitzen. Vor dem Servieren die restlichen Mandeln sowie das Basilikum über die Pfanne streuen. Die Lachsfilets in eine nicht metallene Schüssel legen. Sojasauce, Ketchup, Reisessig, Zucker und Knoblauch miteinander verrühren. Den Lachs in dieser Marinade wenden und mindestens 30 Minuten marinieren.Danach 4 EL Öl im vorgewärmten Wok erhitzen und die Porreeringe bei mittlerer Hitze ca. 10 Minuten pfannenrühren. Das Gemüse mit der Schaumkelle aus der Pfanne fischen und auf vorgewärmte Teller verteilen. Das restliche Öl in den Wok geben, den Lachs samt Marinade und Chilistreifen in den Wok geben und 4 Minuten braten. Sofort auf den Porreeringen verteilen und servieren.Als Beilage eignet sich Reis. Die Kartoffeln und Zwiebeln schälen. Kartoffeln waschen und grob oder fein je nach Wunsch reiben, gut auspressen.Zwiebel in kleine Würfel schneiden oder auch reiben.4 Eier, etwas Mehl, Zwiebeln, Salz und Pfeffer zu den geriebenen Kartoffeln geben. Das Ganze gut vermengen und in einer Pfanne mit Öl braten.Für den Dip:1 Becher Crème fraiche in eine Schüssel geben. Einen halben Bund Schnittlauch in Röllchen schneiden und einen halben Bund Petersilie hacken und zu der Crème fraiche geben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Je nach Konsistenz etwas Sahne oder Mineralwasser dazu geben. Der Dip sollte schön cremig sein.Zum Servieren einen Reibekuchen auf den Teller legen, zwei Scheiben Lachs auf den Reibekuchen und einen EL Dip auf den Lachs geben. Linsen abspülen und in der Brühe 10 Minuten oder weniger kochen (Bisstest, Linsen dürfen nicht weich werden). Mit kaltem Wasser spülen und abtropfen lassen.Aus Öl, reichlich Balsamico, Pfeffer und Salz eine Marinade rühren. Die Linsen mit der Rauke und den Kräutern mischen und die Marinade darunter rühren. Etwas durchziehen lassen. Zunächst die Schnitzel mit einem Fleischhammer zart klopfen. Anschließend werden die Schnitzel paniert.Dafür 4 Eier verquirlen. Die Schnitzel nacheinander zuerst im Mehl, dann im Ei und anschließend im Paniermehl wenden. Die Schnitzel werden nun in der Pfanne mit etwas Fett schön goldbraun gebraten.Um aus den Schnitzeln Siegerländer Krüstchen zu machen, werden nun die 2 Scheiben Toastbrot schön kross getoastet und auf 2 Teller gelegt. Wenn die Schnitzel sehr groß sind, kann es sein, dass eine Scheibe Toast pro Schnitzel nicht ausreicht, dann eben mehr Brote nehmen.Auf die getoasteten Brote wird nun jeweils ein Schnitzel gelegt. Aus den übrigen beiden Eiern 2 Spiegeleier braten, salzen und auf jedes Schnitzel ein Ei legen.Als Beilage passen Bratkartoffeln oder Pommes frites. Nudeln in reichlich kochendem Salzwasser bissfest garen.Inzwischen Hähnchenbrustfilets kalt abbrausen, trocken tupfen und mundgerecht würfeln. In heißem Schmalz in einer Auflaufform auf dem Herd anbraten.Zwiebeln und Möhren schälen, fein würfeln, bzw. in Scheiben schneiden. Kurz mit dem Fleisch dünsten. Brühe angießen, 6-8 Minuten köcheln lassen.Porree putzen, in Scheiben schneiden und mitschwitzen. Alles kräftig abschmecken.Ofen auf 190 Grad vorheizen. Nudeln abgießen. Sahne und Eigelbe verquirlen, mit Nudeln unter das Gemüse heben. Noch mal abschmecken. Im Backofen in 10-15 Minuten fertig garen.Hähnchentopf mit fein gehackter Petersilie bestreuen und sofort servieren.Extra-Tipp:Rindfleisch passt auch. Aber der Eintopf schmeckt auch ganz ohne Fleischeinlage.Variationen:1.Anderes Gemüse nehmen, z. B. Zucchini, Erbsen, Champignons2.Nicht im Backofen, sondern: Nudeln nach dem Abgießen zur Seite stellen. Sahne und Eigelb verquirlen und unter die Gemüse-Hähnchen-Mischung rühren. Einige Minuten köcheln, dann Nudeln unterheben und kurz erwärmen. Nochmals abschmecken, mit Petersilie bestreuen und servieren. Die Hälfte der Zwiebelscheiben in großem Topf goldgelb rösten. Darauf legt man die Fischstücke, darauf die Tomaten, den Rest der Zwiebeln, den Knoblauch, die Petersilie, würzt mit Salz und Pfeffer, gießt das Öl, den Wein und etwas Wasser auf und lässt alles ganz langsam kochen, bis der Fisch gar ist.Mittlerweile bereitet man die Polenta zu. Wenn das Wasser zu kochen beginnt, salzen und den Maisgrieß langsam einrühren, Kochzeit ca. 40min.Die weiche Polenta in flacher Schüssel anrichten, Fischstücke darauf legen und die suppenartige Sauce darüber gießen. Den Porree gut waschen, in 1cm breite Ringe oder Streifen schneiden, in einen Topf geben, die Butter hinzufügen und dünsten. Mit Kokosmilch auffüllen, würzen mit Gemüsebrühe, abrunden mit Zucker und mit der Speisestärke binden.Die Chicken Wings im Umluftherd bei 200 Grad garen, ca. 20 Minuten und auf einem Teller anrichten. Margarine Zucker und Eigelb schaumig rühren und den Quark einrühren. Den Zwieback klein schlagen und mit den Mandeln unter die Quarkmasse rühren. Das steif geschlagene Eiweiß unterheben.Die Äpfel in kleine Würfelchen schneiden und mit Zucker und Zimt mischen. Die Äpfel in eine Auflaufform geben. Die Zwiebackmasse darauf verteilen. Bei 200°C ca. 35 Minuten backen.Kann heiß oder kalt mit Schlagsahne gegessen werden. Das Schweinefleisch in etwas Butterschmalz kräftig von allen Seiten anbraten. Nach dem Anbraten mit Salz, Pfeffer und Majoran einreiben. Den Braten in einen Römertopf geben, bis ein bisschen mehr zur Hälfte mit Wasser füllen. Die Zwiebel vierteln, die Karotte in ca. 4 Stücke schneiden und zugeben. Den Deckel auflegen.In den kalten Backofen stellen und bei 180 °C Ober-/Unterhitze ca. 90 Min. garen.Währenddessen den Weißkohl schneiden. Das Schweineschmalz in einem Edelstahltopf erhitzen und den geschnittenen Weißkohl zugeben. Nach Bedarf würzen und ca. 1 Stunde garen. Dabei ständig rühren. Den Kohl warmstellen.Jetzt die Kartoffeln zubereiten. Die Kartoffeln schälen, in Würfel schneiden und in leicht gesalzenem Wasser kochen. Das Wasser abschütten und die Kartoffeln mit etwas Petersilie würzen.Den Braten herausnehmen und in Scheiben schneiden. Den Fond durch ein Sieb in einen kleinen Topf geben und erhitzen. Die Crème fraîche (oder Schmand hinzufügen). Bei Bedarf die Soße mit etwas Soßenbinder für dunkle Soßen andicken.Das Fleisch auf eine Platte anrichten, den Kohl und die Kartoffeln in einer Schüssel anrichten. Die Soße in eine Sauciere geben und ebenfalls anrichten. Heiß servieren. Die Butter in Stücke schneiden und in den Tiefkühler legen.Die Kartoffeln in dünne Scheiben schneiden oder hobeln und diese in etwas Salzwasser etwa 10 Minuten gar kochen (das geht schnell, sie sollen nicht zerfallen, sonst kann man sie schlecht weiter verarbeiten). Das Wasser abgießen und die Kartoffelscheiben mit kaltem Wasser abschrecken.Das Lachsfilet in kleine Würfel schneiden und mit 50 ml Sahne, Salz und Pfeffer im Mixer zu einer Farce pürieren.Den Fisch trocken tupfen und mit etwas Salz und Pfeffer würzen. Die Farce dünn auf eine Seite auftragen und dann die vorgegarten Kartoffelscheiben wie Schuppen darauf legen. Die Kartoffelschuppen dann mit etwas Olivenöl oder Butter einstreichen und etwas Muskat darüber reiben.Jetzt die Beilagen vorbereiten und den Backofen auf 220°C vorheizen:Die Zuckerschoten in Salzwasser ca. 5 Minuten köcheln lassen. Dann in Eiswasser abschrecken (so behalten sie ihre grüne Farbe), abgießen und beiseite stellen.Die Möhren schälen und in schräg in dünne Scheiben schneiden. In einer Pfanne mit etwas Butter und einem halben Glas Wasser bei geschlossenem Deckel etwa 10-15 Minuten garen. Sie sollen noch Biss haben. Mit Salz, Pfeffer, etwas Kreuzkümmel und Paprika abschmecken.Den Fisch nun ca. 10 Minuten in den Ofen geben. Damit die Kartoffelscheiben wirklich goldbraun werden, kann man nach den 10 Minuten noch 2-3 Minuten auf Grill (270°C) stellen.Währenddessen in einem kleinen Topf 150 ml Sahne mit den Erbsen aufkochen. Den Topf von der Kochplatte nehmen und mit der eisgekühlten Butter mit dem Mixstab zu einem Schaum pürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Zuckerschoten und die Möhren 2-3 Minuten zum Aufwärmen in der Pfanne schwenken.Anrichten:Das Zuckerschoten-Möhrengemüse in die Mitte legen, den Fisch darauf setzen und rundum den Erbsenschaum geben. Mit etwas frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer und einem Basilikumblatt garnieren.Mit einem Glas Sauvignon Blanc servieren.Tipp:Ohne Kartoffelschuppen ist das ein schönes Trennkostgericht. Den Blätterteig auf ein gefettetes Backblech legen, den Lachs in Stückchen zupfen und darauf verteilen.Die Eier mit dem Käse und den Gewürzen verrühren. Ei-Käse-Masse auf dem Lachs verteilen und den Lachskuchen ca. 15 Minuten bei 180 Grad Umluft backen.Danach den gehackten Dill darüber streuen.Kann warm genossen werden, wird bei uns aber gerne als sommerlicher Snack kalt mit einem Glas Wein genossen oder bereichert ein kalt-warmes Büfett. Zuallererst muss das Fleisch eingelegt werden. Dies geschieht ca. eine Woche vor dem eigentlichen Kochvorgang. Dafür das Wurzelgemüse (Möhre, Sellerie, Zwiebeln mit Schale, Knoblauch) grob klein schneiden. Das Fleisch mit dem Gemüse, den Gewürzen (Nelke, Lorbeer, Pfefferkörner, Wachholder, Salz und Zucker), Wein und dem Weinessig vermengen. In einem geschlossenen Gefäß im Kühlschrank marinieren. Selbstverständlich kann das Fleisch auch mit der Marinade vakuumiert werden, ist man im Besitz eines Vakuumiergerätes.Nach einer Woche das Fleisch aus der Marinade nehmen, trocken legen und den Fond passieren.Fett in einem Bräter erhitzen und das Fleisch darin Farbe nehmen lassen. Die in Würfel geschnittenen Zwiebeln ebenfalls zufügen und goldgelb werden lassen. Anschließend den Honig dazu geben und mit der Marinade und dem Bratenfond auffüllen. Gut 2 Stunden bei mittlerer Hitze mit Deckel garen. Das Fleisch alle halbe Stunde wenden.Nach der Garzeit das Fleisch abgedeckt zur Seite legen und das Honigbrot in die Sauce bröckeln. Sauce leise weiter köcheln lassen, bis sich das Brot aufgelöst hat. Mit dem Pürierstab die Sauce fein durchmixen und danach noch einmal abschmecken. Nun die Rosinen zufügen.Anrichten: Das Fleisch aufschneiden und mit der Sauce nappieren. Dazu selbst gemachte "Kartoffelklöße" und "Rotkohl" reichen! Das Fleisch waschen, mit kaltem Wasser und ein wenig grob geschnittenem Suppengrün ansetzen, etwas Salz hinzufügen und zu einer kräftigen Brühe kochen.Das Fleisch herausnehmen, in Würfel schneiden ( beim Fleisch sollte schon Knochen dran sein, natürlich, wie es bei Suppenfleisch ist, auch Fett, jedoch nicht zu viel ). Die Brühe durch ein Küchentuch seihen. Das Gemüse einschließlich der Zwiebel in Scheiben schneiden, man kann es auch würfeln, mit ein wenig Olivenöl, ein bissen Kräuterbutter dazugeben, anschwitzen, ohne Farbe nehmen zu lassen, mit der Brühe auffüllen. In Scheiben geschnittene, bzw. auch die gewürfelten, Kartoffeln dazugeben ( trägt auch ein wenig zur Bindung der Suppe bei ), zum Schluss das gewürfelte Fleisch, nachwürzen und mit einer Prise Muskat abschmecken und mit frisch gehacktem Dill bestreuen und servieren.Beim Nachwürzen, nehme ich immer ein Kräutersalz. Nach Geschmack damit würzen.PS : Ein Bojar ist bzw. war ein Angehöriger des hohen Adels im zaristischen Russland und im alten Rumänien. Hackfleisch mit der klein geschnittenen Zwiebel, dem aufgeweichten Brötchen, den Eiern und den Gewürzen verkneten und abschmecken. Aus der Masse 7 kleine Röllchen formen.Gekochten Schinken auf der Arbeitsfläche verteilen, darauf den Scheiblettenkäse geben. Dann die Hackfleischröllchen auf den Käse legen und einrollen. Mit Holzstäbchen schließen. In eine flache Auflaufform legen.Sahne, Wasser, Tomatenmark, etwas Thymian, Salz und Pfeffer miteinander verrühren und über die Rouladen geben, so dass diese bedeckt sind. Im Backofen bei 200°C 1 Stunde überbacken.Dazu passt Reis. Eine einfache und schnell herzustellende Suppe, die etwas dicker gehalten, auch als Eintopf Verwendung findet.Zwiebel und Schinkenwürfel in Butter glasig dünsten. Kastanien dazugeben und kurz mit anschwitzen. Mit Brühe und Wein auffüllen und durchkochen. Danach mit einem Passierstab die Kastanien pürieren. Nach Geschmack würzen und noch einmal aufkochen lassen. Sollte die Suppe zu sehr eindicken, geben Sie einfach noch etwas Brühe hinzu. Zuletzt die Suppe mit dem Weißwein abschmecken.Für den Eintopf verdoppelt sich die Menge der Kastanien. Zum Servieren geröstete Weißbrotcroutons in die Suppe geben. Aus den Zutaten für den Hefeteig einen Teig herstellen ( er muss sich ohrläppchenweich anfühlen), Teig 1/2 Stunde gehen lassen.Aus den Zutaten ab Hackfleisch einen Hackfleischteig herstellen, also alles zusammen mengen.Aus dem Hefeteig formt man mandarinengroße Stücke die jeweils mit einem Nudelholz zu dünnen Suppenteller großen Pizzen ausgerollt werden. Auf diese wird dann das Gehackte gegeben und bei mittlerer Hitze in einer teflonbeschichteten Pfanne mit Glasdeckel oder in einem Backofen bei 150 Grad gebacken, bis die Farbe goldbraun ist.Um die fertige Pizza weich zu halten, wird diese nachher mit einem Tuch bedeckt. Spargel in Stücke schneiden und Möhren würfeln. Beides in 1/2 l kochendem Salzwasser ca. 8 Min. dünsten. Abtropfen lassen, dabei 3/8 l Gemüsewasser abmessen.Zwiebel fein würfeln, Fleisch würfeln und in einem Bräter anbraten. Zwiebeln zugeben und dünsten. Mit abgemessenem Gemüsewasser ablöschen. Aufkochen und Hühnerbrühe einrühren. Mehl und Sahne glattrühren und zusammen mit Orangensaft in den Fond rühren. Alles ca. 10 Min. köcheln lassen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Gemüse und Kräuter unter das Ragout heben und erhitzen. Frischkäse mit der gewürfelten Zwiebel, Salz, Pfeffer und Edelsüß-Paprika verrühren. Kräuter und Creme fraiche zufügen. Käsemasse in die Koteletts einfüllen und mit Holzspießen zustecken, mit Pfeffer bestreuen.In heißem Butterschmalz von jeder Seite 7-8 Minuten langsam braten, warm stellen. Bratensatz mit Wasser und Weißwein ablöschen. Etwas einkochen lassen, mit Creme fraiche binden und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Beilage: Gemischter Salat und Pommes frites Zwiebeln würfeln. Tomaten aushöhlen und das Fruchtfleisch würfeln. Petersilie und Knoblauch hacken.Öl in einer großen Pfanne erhitzen und die Zwiebelwürfel leicht anbraten, dann den Knoblauch dazugeben. Das Hackfleisch hinzufügen und mit einer Gabel zerpflücken, damit sich keine Fleischklumpen bilden. Wenn das Hackfleisch leicht gebräunt ist, mit dem Weißwein ablöschen. 5 Minuten dünsten, den Reis dazugeben und etwas mitbraten. Tomatenmark dazugeben und mitbraten. Die gewürfelten Tomaten dazugeben, mit der Brühe auffüllen, Zimt und Nelken dazu geben und ca. 20 min. leicht köcheln.Die Paprikastiele abschneiden und den unteren Teil öffnen, ohne den Paprikadeckel komplett abzuschneiden. Paprika von den Kernen befreien.Die Kartoffeln schälen und in Spalten schneiden. Die Kartoffeln in einer Schüssel mit 5 EL Olivenöl, 3 EL Zitronensaft, Salz Pfeffer und Oregano mischen.Die Hackfleisch-Reismischung mit einem Esslöffel in die Paprikaschoten füllen,und in eine flache Auflaufform oder in ein hohes Backblech stellen. Zwischen die Paprika die gewürzten Kartoffelspalten verteilen. Den Boden der Auflaufform mit Wasser bedecken und alles mit Alufolie abdecken.In den vorgeheizten Backofen schieben. Bei 170 Grad im Umluftofen etwa 1 Stunde lassen. 10 Minuten vor Garende die Alufolie entfernen, damit das Gemüse eine schöne Farbe erhält.Bei Bedarf noch etwas Wasser dazugeben, damit es nicht anklebt. Fisch säubern und filetieren (Haut dranlassen) und in Portionsstücke schneiden. Mit Zitronensaft säuern und mit Salz und Pfeffer würzen.Aus den Gräten und dem klein geschnittenen Porree, Sellerie, Zwiebel, Pfefferkörnern und 3/4 l Wasser einen Fond herstellen und auf 1/4 l reduzieren.Bohnen in kleine, schräge Stücke schneiden. Speck und Schalotten fein würfeln.Bohnen in Salzwasser 5 Min. blanchieren. Speck anbraten. Schalotten dazu geben und in dem Speckfett andünsten. Bohnen dazugeben und bei milder Hitze erwärmen.Senf in den Fond rühren. Nach und nach die kalte Butter unterarbeiten. Danach die geschlagene Sahne unterheben.Die Fischstücke in Öl zuerst scharf auf der Hautseite braten (Haut vorher kreuzweise einschneiden, dann wellt sich das Fleisch nicht so). Wenn der Fisch knapp gar ist, nur noch kurz auf der Fleischseite braten (ca. 30 Sek.)Inzwischen die Bohnen in die Mitte eines Tellers geben. Mit der Soße umgießen und die Fischstücke auf die Bohnen setzen.Dazu: kleine Kartoffeln. Speck, Zwiebel, Möhren und Kartoffeln würfeln, die Mettenden in Scheiben schneiden.Erst Speck, Mettenden und Zwiebeln anbraten, Möhren und Kartoffeln kurz mitbraten, dann mit der Fleischbrühe ablöschen und alles ca. 10 Minuten kochen. Bohnen hinzugeben und den Eintopf in ca. 15 Minuten fertig garen. Mit Bohnenkraut und Pfeffer abschmecken. Den gekochten Kürbis mit einem Kartoffelstampfer klein machen. Kürbispüree mit allen anderen Zutaten verrühren.In einer Pfanne mit etwas Öl kleine Fladen von beiden Seiten goldbraun braten.Abtropfen lassen und mit Zucker und Zimt servieren. Die Karotten putzen, waschen und in 2 bis 3 cm lange Stücke schneiden. Den Spinat verlesen, gründlich waschen und abtropfen lassen. Den Koriander waschen, trocknen und die Blättchen abzupfen.Die Zwiebel pellen und grob zerteilen. Den Knoblauch pellen, aber ganz lassen.Die Karotten, die Zwiebelstücke, die ganze Knoblauchzehe sowie das Brühepulver in den Gemüsetopf geben und etwa 1 l Wasser aufgießen, bis die Karotten ganz bedeckt sind. Zum Kochen bringen, zugedeckt etwa 30 Minuten köcheln lassen, bis die Karotten weich sind. Dann die Knoblauchzehe herausfischen und wegwerfen.Den Topfinhalt zusammen mit den gemahlenen Mandeln in einen Mixer geben und glatt pürieren.Das Püree wieder in den Topf gießen, zuerst die Kokoscreme, dann den Saft der Limone unterrühren. Die Suppe aufkochen und die Spinatblätter zugeben. Aufwallen lassen, bis der Spinat zusammen-gefallen ist. Mit Salz, Pfeffer abschmecken und, falls nötig, noch etwas Wasser zugeben.Die Suppe vom Herd nehmen und mit jeweils einem Klecks Crème fraîche oder Joghurt, Koriandergrün und schwarzem Pfeffer servieren.Rezept aus „Alfred Biolek: Meine neuen Rezepte und Wein, wie ich ihn mag.“BONANZA® Gemüsetopf von BERNDES Schnitzel mit Salz und Pfeffer würzen und in eine Auflaufform legen.Zwiebel in einer leicht gefetteten Pfanne anbraten. Speck, Champignons, Gewürzgurke und Paprika dazugeben und ebenfalls kurz anbraten. Dann den gepressten Knoblauch hineingeben, alles mit 250 ml Brühe aufgießen, den Becher Schmand und das Tomatenmark unterrühren. Mit der Hot Pepper Sauce, Salz, Pfeffer und Paprika abschmecken und die Sauce über die Schnitzel in der Auflaufform gießen. Bei 170 °C Umluft oder 200 ° E-Herd 20 bis 30 Min., je nach Fleisch, überbacken.Variante für alle Käsefans: etwa 5 Min. vor Ende der Backzeit etwas geriebenen Käse darüber streuen.Dazu passen: Brot, Nudeln, Reis und vieles mehr. Die Schweineschnitzel einschneiden, aufklappen und innen und außen würzen. Das Kürbisfleisch grob reiben. Den Greyerzer grob reiben. Die Kürbiskerne grob hacken und auf einem Teller verteilen. Das Ei in einem Teller verklopfen. Das Mehl auf einen dritten Teller geben.Käse und Kürbis in einer Schüssel mischen. Die Masse längs in der Mitte der Schinkenscheiben verteilen, den Schinken einrollen. Je eine Schinkenrolle längs in die Mitte jedes Schnitzels legen, die Schnitzel zuklappen und mit Zahnstochern verschließen. Die Cordons bleus erst im Mehl, dann im Ei und dann in den gehackten Kürbiskernen wenden, leicht andrücken.Das Butterschmalz in einer Bratpfanne heiß werden lassen. Die Hitze reduzieren und die Cordon bleus beidseitig je ca. 8 Minuten braten. Auf vorgewärmten Tellern zusammen mit den Beilagen anrichten.Dazu servieren Sie Nudeln und einen gemischten Salat mit einer französischer Sauce. Das Fleisch in etwa 4-5 cm große Würfel schneiden.Für die Marinade Olivenöl, Balsamico, Zitronensaft und 5 Esslöffel Joghurt verrühren, 2 Esslöffel zerdrückten Knoblauch, Oregano, die zerkleinerten Lorbeerblätter dazugeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Fleischwürfel in die Marinade geben und mindestens zwei Stunden im Kühlschrank marinieren. Dabei gelegentlich wenden.Für die Sauce den restlichen Joghurt mit dem Knoblauch, der klein gewürfelten Gurke sowie der Minze in einer Schüssel verrühren und mit Salz abschmecken. Anschließend das Paprikapulver unterziehen und abgedeckt ebenfalls kalt stellen.Kurz vor Ende der Marinierzeit den Grill auf höchster Stufe vorheizen.Zwiebel in Scheiben schneiden und kurz anbraten, so dass sie nicht braun wird.Die Fleischwürfel aus der Marinade nehmen, abtropfen lassen und gleichmäßig auf die Spieße verteilen.Die Lammspieße etwa vier Minuten pro Seite grillen, dabei öfter mit Marinade nachstreichen.Wer das Fleisch nicht mehr rosa mag, sollte die Grillzeit etwas verlängern.Die Spieße aus dem Ofen nehmen, mit Petersilie bestreuen und mit der Joghurtsauce, den angebratenen Zwiebeln, in Scheiben geschnittenen Tomaten (oder Cocktailtomaten), sowie einigen Basilikumblättern auf einem Teller anrichten.Dazu reiche ich Fladenbrot. Die feingehackte Zwiebel in einem Topf mit Öl glasig dünsten. Das Sauerkraut, den Weißwein, 50g Zucker, Lorbeerblätter und den El Butter dazugeben und ca. 5 Min. kochen lassen. Die in kleine Würfel geschnittenen Zwiebeln (500g) in einer Pfanne in Öl anbraten. Das Hackfleisch dazu geben, mit Pfeffer, Salz und Paprika deftig würzen, ca.10 Min. braten. Dabei ständig rühren, damit das Hackfleisch locker bleibt. Das Sauerkraut in eine gefettete, feuerfeste Form geben, das Hackfleisch darauf verteilen. Die gekochten Kartoffeln in Scheiben schneiden und damit abdecken. Die Paprikastreifen und den feingeschnittenen Lauch darüber streuen, die Creme fraiche in Flöckchen und den geriebenen Käse darauf verteilen. Im vorgeheizten Backofen bei 180°C ca.25-30 Min. überbacken. Für den Teig die Hefe mit dem Wasser verrühren und fünf Minuten stehen lassen. Danach zum Mehl geben und gemeinsam mit Joghurt, Salz, Zucker und Öl in ca. sieben Minuten geschmeidig kneten. Eine Schüssel mit Öl ausfetten und den Teig dort hineingeben. Die Oberfläche ebenfalls mit Öl benetzen. Den Teig bei Zimmertemperatur 60 Minuten gehen lassen.Den Teig anschließend in zwei (oder vier) Teile schneiden und alle Teile jeweils zu einer Kugel kneten. Auf einer bemehlten Arbeitsfläche jede Kugel oval ausrollen. Die fertigen Stücke auf ein Backblech legen. Reichlich mit Käse belegen und zu Schiffchen formen. Auf den Käse kommen noch einige Scheiben Sucuk. Die Ränder des Teigs mit dem verquirlten Ei bestreichen.Dann kommt alles bei 200 °C Ober-/Unterhitze für ca. 15 Minuten in den vorgeheizten Backofen.Noch warm genießen. In der Reihenfolge der Zutaten:Die Spieße:Fleisch in grobe Stücke schneiden und im Knoblauchöl einlegen. Anschließend würzen und getrennt voneinander braten, bis die jeweiligen Fleischsorten gar sind. Dann abwechselnd auf 4 Spieße stecken und warm halten.Die Bohnen:Rauchfleisch würfeln und im Schmalz anbraten. Bissfest gedämpfte Bohnen darin schwenken. Salzen nur, falls notwendig. Basilikum dazu.Die Zwiebeln:Zwiebeln vierteln, mit etwas Salz und dem Liebstöckel und gaaanz wenig Wasser dämpfen. In Butter schwenken.Die Semmeltorte:Eier verquirlen und Semmelbrösel unterziehen. Der Teig muss geschmeidig fest sein. Mit Pottasche und geriebenen Mandeln verkneten. Gefettete Kastenform mit Teig füllen. Ca. 40 min bei 200 °C backen. Ab und zu mit Butter bestreichen, zuletzt 2 Min. vor dem Herausnehmen. Mit Prise Salz bestreuen. Am besten Garprobe mit Stäbchen machen. In Scheiben schneiden und mit Zwiebelgrün garnieren.Alles zusammen servieren.Dazu nach alter Sitte Bier. Die Schnitzel mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen. In einer Pfanne in 1 EL Butter von beiden Seiten 5 Minuten braten, herausnehmen und warm stellen.Paprikaschoten, Zwiebeln, und den Knoblauch in der Pfanne mit 1 EL Butter unter ständigem Rühren anbraten. Die Tomaten dazu gießen und alles etwas einkochen lassen. Die Sauce mit Salz, Pfeffer, Zucker und Thymian kräftig abschmecken. Die Schnitzel einlegen und kurz ziehen lassen. Die Süßkartoffel schälen und in feine, gleich dünne Sticks schneiden. Eine Schüssel mit Wasser füllen und die rohen Stäbchen für 1 - 2 Stunden (kann auch ruhig länger sein) hineinlegen.Anschließend gut abtropfen lassen und trocken tupfen. Speisestärke und Pimentón de la Vera mischen, in einen (Gefrier-)Beutel geben und die trockenen Sticks dazugeben. Die Tüte verschließen und sehr gut schütteln, sodass alle Fritten gleichmäßig bedeckt werden.Ofen auf ca. 210 °C Umluft stellen.Nun das Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen und in einer großen Schüssel die Sticks unterrühren. Ein Backblech mit Backpapier belegen und leicht mit einem Pinsel mit dem Olivenöl bestreichen. Anschließend die Streifen mit etwas Abstand nebeneinander auf das Backblech legen und für ca. 15 Minuten in den Ofen schieben. Einmal wenden und noch einmal für 15 Minuten einschieben.Zum Schluss die heißen Fritten in eine Schüssel geben, Salz nach Belieben hinzugeben und etwas durchmischen.Super Beilage zum Beispiel zu Burgern! Putenbrust waschen, trocken tupfen und mit Salz und Pfeffer einreiben. Mit Speckscheiben und Lorbeerblättern belegen. Zwiebeln schälen und würfeln, Fleisch mit den Würfeln in einen Bräter geben und im vorgeheizten Backofen bei 200°C (E-Herd), Umluft 175°C oder Gas Stufe 3 zugedeckt ca. 1 Stunde schmoren, nach und nach Rotwein und 125 ml Wasser zugießen.Spitzkohl und Champignons putzen und waschen. Kohl in Streifen, Pilze in Scheiben schneiden. 20 g Butter erhitzen und das Gemüse darin andünsten, mit Salz und Pfeffer würzen. 125 ml Wasser zugießen und 10-15 Minuten dünsten, mit etwas Muskat abschmecken.Putenbrust aus dem Bräter nehmen und warm stellen, Fond in einen Topf geben und bei starker Hitze auf die Hälfte einkochen lassen. Restliche Butter in Stücke schneiden und nach und nach in den nicht mehr kochenden Fond rühren.Putenbrust aufschneiden, mit Spitzkohlgemüse und Sauce anrichten. Dazu Salzkartoffeln oder Kartoffelpüree und kühler Rosèwein. Die Fischfilets in mundgerechte Stücke schneiden.Zwiebeln in Olivenöl anschwitzen, Knoblauch dazu pressen. Mit Wein ablöschen. Die Nudeln dazu geben, mit Brühe auffüllen, das Lorbeerblatt dazugeben und die Suppe 5 Minuten köcheln lassen. Dann Möhren, Sellerie und Lauch dazu geben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken, alles weitere 5 Minuten köcheln lassen. Nudeln und Gemüse sollten gar, aber nicht zu weich sein.Zum Schluss die Fischstücke und die Pilze dazu geben, und 5 Minuten nur noch ziehen lassen, die Suppe darf nicht mehr köcheln, die Temperatur entsprechend reduzieren. In die fertige Suppe den Dill und die Petersilie geben.Ciabatta dazu reichen. Die oben genannten Fischsorten wurden mir von meinem Fischhändler bei meinem letzten Besuch empfohlen. Da kam mir der Gedanke, mal alle drei gleichzeitig auszuprobieren, um die geschmacklichen Unterschiede besser feststellen zu können.Bevor ich mich jedoch dem Fisch zuwende, muss zunächst mal der Kartoffelsalat gemacht werden. Kartoffeln kochen, Kräuter-Pancetta in kleine Würfel von etwa 3 mm Kantenlänge schneiden und diese in einer beschichteten Pfanne bei geringer Hitze ausbraten, bis sie leicht braun geworden sind. (Warmhalten)Gurke schälen und in Scheiben hobeln. Schalotten schälen und in klitzekleine Würfel schneiden. Von 5 Dillzweigen die dünnen Fähnchen abziehen klein hacken und beiseite stellen. Beide Brühen in einer Stielkasserolle aufkochen und die Schalottenwürfel eine knappe Minute darin garen. Brühe in eine Salatschüssel geben und mit Senf, Balsamico bianco, Curry, Zucker, Pfeffer und Salz pikant abschmecken.Die garen Kartoffeln pellen und heiß in die ebenfalls noch warme Marinade hinein schneiden und durchschwenken. Gurkenscheiben, Pancettawürfel mit dem flüssigen Fett und dem Walnussöl zu den Kartoffeln geben und unterheben. Zum Schluss noch den fein geschnittenen Dill unterheben und den Salat 15 Minuten ziehen lassen.Zwischenzeitlich die Fischfilets sauber beschneiden, so dass alle Kanten glatt sind. Die dünnen Endstücke abschneiden und Hund oder Katze damit verwöhnen. Die Haut vom Barschfilet mehre Male einritzen, damit sich das Filet beim Braten durch Zusammenziehen der Haut nicht nach innen aufrollt. Darauf achten, dass das Fleisch dabei nicht verletzt wird. Fisch in 12 gleich große Stücke schneiden.Zwei Bratpfannen erhitzen und das Olivenöl und die Butter darin erhitzen. Filets auf der Hautseite mit etwas Mehl bestäuben und sofort in dem heißen Fett scharf anbraten, dann die Hitze etwas zurücknehmen. Wenn die Kanten des Fischfleisches das glasige Aussehen verlieren und weiß werden, das dauert etwa 2 Minuten, oder, je nach Dicke der Stücke etwas mehr, Filets wenden und Herdplatten ausstellen. Von oben sind sie jetzt appetitlich braun. Nach weiteren zwei Minuten von der Herdplatte schieben. Bei Pfannen mit dickem Boden reicht die Resthitze zum Durchgaren der Filets auch ohne Herdplattenkontakt direkt nach dem Wenden völlig aus. Erst jetzt Salzen!Fischstücke halbkreisförmig auf einem Teller platzieren. In die Mitte kommen die Nordseekrabben, die wir ja nicht vergessen wollen, nicht nur, weil sie gut schmecken, sondern auch, weil es besser aussieht. Darüber wird der Kartoffel-Gurken-Salat gegeben und mit einem Dillzweiglein garniert.Das ist ein schönes Geschmackserlebnis.Heilbutt: Weiches Fleisch mit feinem aber etwas neutralem Geschmack. Keine Gräten!Kingklipp: Festes Fleisch mit feinem Aroma (es erinnert ein wenig an Steinbeißer). Keine Gräten!Zackenbarsch: Festes Fleisch, kräftiger im Geschmack. Auch im Filet sind noch einige Gräten. Diese sollten vor dem Braten mit einer Pinzette oder Flachzange entfernt werden. Am Vortag Kartoffeln ungeschält garen. Kartoffeln noch heiß schälen.Am nächsten Tag die Kartoffeln mit der Röstiraffel reiben. Speckwürfelchen in der Bratpfanne anbraten. Die Kartoffeln salzen und beifügen.Nach und nach Bratbutter beigeben. Alles unter gelegentlichem Wenden bei mittlerer Hitze ca. 15 Minuten anbraten.Mit Hilfe der Bratschaufel einen Röstikuchen formen. Ca. 5 Minuten weiterbraten, bis sich eine knusprige, goldbraune Kruste gebildet hat. Die Rösti in der Luft oder mit Hilfe eines Tellers wenden. Nach Belieben die 2. Seite braten.In einer weiteren Pfanne Spiegeleier in wenig Butter braten. Rösti auf eine Platte gleiten lassen, 1 Spiegelei darauf geben, restliche Spiegeleier auf eine Platte anrichten. Mit Salz, Pfeffer und wenig Paprikapulver würzen. Sofort servieren.Tipp: Zusätzlich Specktranchen braten und auf der Rösti servieren oder Rösti mit etwas Käse überbacken. Die neuen Kartoffeln 10 Minuten in Salzwasser kochen, danach die Kartoffeln halbieren und mit der runden Seite nach unten in ein Gratingefäß legen.Die Kartoffeln salzen, ein Stückchen Paprika auf die Kartoffeln legen. Schinken auf Kartoffelgröße zerkleinern und auf die Hälften legen. Mit dem Spinat die Form auffüllen. Zuoberst einige Käseflocken oder Käsewürfelchen auf den Spinat legen und nach Belieben das Ganze noch etwas würzen.Dann kommt das Gefäß in den vorgeheizten Ofen. Bei 220°C 15-20 Minuten backen (bis die Kartoffeln gar sind).Während des Backens 4 Spiegeleier zubereiten und zuoberst auf dem Spinat platzieren. Man kann auch rohe Eier auf den Spinat geben und mitbacken, dann wird aber das Eigelb ebenfalls hart, was wir nicht so mögen. Guten Apetit! Zu diesem Rezept kann man jegliche Art von Gemüse verwenden. Es sollten mindestens 3 Sorten sein, je nachdem, was gerade übrig ist oder welches Gemüse Saison hat.Die Pasta bissfest garen.In der Zwischenzeit das Gemüse putzen und in kleine Stücke schneiden. Knoblauch pressen oder sehr fein hacken. Tomaten in feine Würfel schneiden.Olivenöl in einer großen Pfanne erhitzen und Knoblauch und Gemüse darin dünsten. Nach etwa 10 Minuten die Tomaten dazugeben. Kräftig salzen und pfeffern.Für die Sauce die Margarine in einem kleinen Topf schmelzen und anschließend das Tomatenmark einrühren. Schlagsahne und Wasser dazugeben und gut verrühren. Zucker, Kräuter und Gewürze zufügen und nur ganz kurz aufkochen lassen.Die Pasta abtropfen lassen und zusammen mit der Sauce zu dem Gemüse in die Pfanne geben. Alles gut miteinander vermischen, abschmecken und mit Parmesan bestreut servieren. Die Linsen mit Lorbeerblatt und Chilischoten in ½ Liter Brühe ca. 30 Minuten kochen.In einer Pfanne Zwiebel und Paprika andünsten. Tomatenmark, Oregano, Paprikapulver und gepressten Knoblauch unterrühren. Mit ¼ Liter Brühe auffüllen und 5 Minuten köcheln lassen. Dosentomaten und Linsen untermischen. Mit Salz, Tabasco und Zitronensaft abschmecken. Noch ca. 2 Minuten köcheln lassen.Vor dem Servieren die Schnittlauchröllchen darüber streuen. Das Eisbein in einen großen Topf geben, Wasser, die geviertelte Zwiebel und die Gewürze zugeben. Alles bei mittlerer Hitze etwa 2 Stunden kochen lassen.Das Eisbein aus dem Topf nehmen, die Brühe durch ein Sieb gießen. Den Meerrettich in die Brühe geben.Die Butter zerlaufen lassen und das Mehl darin anschwitzen. Mit der Schwitze die Sauce binden.Dazu passt am besten Sauerkraut und Kartoffelklöße. Das Fleisch in Streifen schneiden und zusammen mit der zuvor verrührten Würzmischung in eine Schüssel geben. Alles gut durch mischen und 2-3 Std. marinieren. Dabei mehrmals umrühren.Das Fleisch auf einen Grillspieß stecken und vor den glühenden Kohlen grillen.Malzextrakt mit kochendem Wasser verrühren, bis sich der Malzextrakt vollständig aufgelöst hat. Das Fleisch vom Grill nehmen und auf einem Küchenbrett mit dem Sirup dick von beiden Seiten bepinseln. Wieder auf den Grill hängen und weitere 5 Min. grillen. Wieder mit Sirup bepinseln und noch einmal kurz braten. Vom Grill nehmen und ein letztes Mal mit Sirup überziehen. Eventuell in Stücke schneiden und auf einer Servierplatte anrichten.Das Fleisch kann warm und kalt serviert werden. Pilze putzen oder abtropfen lassen.In Scheiben schneiden, Speck würfeln, in 1 El Butter anbraten und die Pilze darin dünsten. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken.Eier und 4 EL Wasser verquirlen, würzen. Omeletts braten. Mit Pilzmischung füllen, überklappen fertig braten. Fett oder Speck zerlassen und darin die geschälte, klein geschnittene Zwiebel mit dem geputzten, gewaschenen und gewürfelten Suppengrün andünsten. Mit Fleischbrühe aufkochen lassen, die geschälten und kleingeschnittenen Kartoffeln hineingeben und alles 25 Minuten garen.Wenn die Kartoffeln weich sind, werden sie zerdrückt. Mit Salz und Majoran (evtl. Fleischextrakt) abschmecken. Brühwürstchen in die heiße Suppe geben und ziehen lassen.Die Suppe mit gewaschener, gehackter Petersilie oder auch mit gerösteten Weißbrotwürfeln anrichten.TIP:Die Suppe lässt sich durch 1/4 l saure Sahne oder Schmand verfeinern.Variation:500 g Kartoffeln können durch Möhren ersetzt werden. Für den Teig die Hefe mit dem Wasser verrühren und fünf Minuten stehen lassen. Danach zum Mehl geben und gemeinsam mit Joghurt, Salz, Zucker und Öl in ca. sieben Minuten geschmeidig kneten. Eine Schüssel mit Öl ausfetten und den Teig dort hineingeben. Die Oberfläche ebenfalls mit Öl benetzen. Den Teig bei Zimmertemperatur 60 Minuten gehen lassen.Den Teig anschließend in zwei (oder vier) Teile schneiden und alle Teile jeweils zu einer Kugel kneten. Auf einer bemehlten Arbeitsfläche jede Kugel oval ausrollen. Die fertigen Stücke auf ein Backblech legen. Reichlich mit Käse belegen und zu Schiffchen formen. Auf den Käse kommen noch einige Scheiben Sucuk. Die Ränder des Teigs mit dem verquirlten Ei bestreichen.Dann kommt alles bei 200 °C Ober-/Unterhitze für ca. 15 Minuten in den vorgeheizten Backofen.Noch warm genießen. Das Rinderfilet längs zu einer großen Roulade schneiden, dafür knapp 1 cm über dem Schneidebrett den Schnitt ansetzen und nicht komplett durchschneiden, das dicke obere Stück nach hinten klappen und immer so weiter schneiden, bis das gesamte Filet zu einer großen Platte geschnitten ist. So bekommt man eine große, flache Scheibe aus dem Filet.Die Tomaten enthäuten und entkernen, mit den eingelegten, getrockneten Tomaten mit dem Pürierstab zerkleinern.Den Spinat 2 Sekunden in kochendem Wasser blanchieren, in Eiswasser geben und gut abtropfen lassen. Die Blätter auseinanderbreiten und trocken tupfen.Das Fleisch mit Salz und Pfeffer würzen.Die Tomatenmasse gleichmäßig auf dem Fleisch verteilen. Darüber die Spinatblätter auslegen, dann den Serranoschinken darauf verteilen und die Creme fraiche darüber verstreichen. Mit Salz und Pfeffer würzen.Den Backofen auf 80° Ober/Unterhitze vorheizen. Es ist ratsam, ein Backofenthermometer zu verwenden um die erforderliche Temperatur genau einzustellen.Das Fleisch nun wieder aufrollen und mit Küchengarn binden. Von außen noch mit Salz und Pfeffer würzen.In einer Pfanne Olivenöl erhitzen, die Filetrolle darin rundherum anbraten. Den Rosmarin und Thymian sowie den Knoblauch nach dem Anbraten in die Pfanne geben. Ein Bratenthermometer in die Mitte der Rolle stecken und für etwa 90 Minuten bei 80° in den Ofenschieben. Die Rolle ist gut, wenn eine Kerntemperatur von 60° erreicht ist.Dazu passt Blattspinat und Kartoffelgratin oder Sahnekartoffeln. Die Zwiebeln für den Sud schälen und mit Lorbeerblatt, Pfefferkörnern und der Gemüsebrühe ca. 12 Minuten kochen. Das Fischfilet zugeben und 10-12 Minuten ziehen lassen.Fisch herausnehmen, die Brühe durch ein Sieb geben und mit Wasser auf 600 ml Flüssigkeit auffüllen.Zwiebeln und Knoblauch für das Risotto schälen und zerkleinern. Erbsen aus der Schote nehmen und Karotten putzen und klein raspeln oder mit dem Sparschäler in Streifen hobeln.Öl erhitzen und zuerst Zwiebeln und Knoblauch andünsten. Dann den gewaschenen Reis zufügen und ca. 2 Minuten unter ständigem Rühren weiter dünsten. Jetzt das Gemüse zugeben und mitdünsten. Den Wein angießen und bei offenem Topf verdampfen lassen. Würzen mit Salz und Pfeffer.Nach und nach die gesiebte Brühe dazugeben und unter häufigem Rühren den Risotto bei schwacher Hitze zugedeckt ca. 25 Minuten leise kochen.Fischfilet zerkleinern und vorsichtig unterheben. Nochmals abschmecken und auf einer Platte mit Petersilie garnieren und mit Parmesan bestreuen. Das Fleisch parieren und die Fettschicht oben vorsichtig rautenförmig einschneiden (Vorsicht dabei: Nicht ins Fleisch schneiden!). In einer ausreichend großen Pfanne das Fleisch rundherum in ausreichend Fett anbraten. Dann pfeffern und salzen, in den auf 200 °C vorgeheizten Ofen stellen und auf 160 °C herunterschalten.Mit einem Fleischthermometer die Kerntemperatur kontrollieren: wenn 50 °C erreicht sind, den Ofen ausschalten, das Fleisch aber so lange drinlassen, bis eine Kerntemperatur von 57 °C erreicht ist. Die genaue Zeit hängt von der Dicke des Fleischstückes ab.Weil es im Ofen bereits die Ruhezeit hatte, kann das Fleisch bei dieser Methode sofort serviert werden. Es schmeckt aber auch kalt, dünn aufgeschnitten. Schinkenwürfel im Öl anbraten.Währenddessen Spaghetti kochen und Eigelb mit Sahne und Parmesan verquirlen, salzen und gut pfeffern.Eimasse schnell mit den gekochten, abgetropften Spaghetti und den krossen Schinken- oder Speckwürfeln mischen.Ich fülle dazu die abgetropften Spaghetti (die ruhig noch ein bisschen feucht sein können) wieder in den heißen Topf und stelle ihn wieder auf die ausgeschaltete Kochstelle. Dort wird alles nur so lange vermischt, bis das Eigelb bindet. Nicht zu lange rühren, sonst erhält man ein Rührei. Noch einmal gut mit Salz und Pfeffer abschmecken. Kartoffeln waschen, schälen, in Scheiben schneiden und in Salzwasser 10 min garen.Den Brokkoli waschen, schälen, in Röschen teilen und in kochendem Salzwasser in 8 min bissfest garen, in kaltem Wasser kurz abschrecken und in einem Sieb abtropfen lassen. damit er nicht weiter gart.In der Zwischenzeit die Zwiebel und den Schinken klein schneiden und in einem Topf oder einer Pfanne in etwas Öl anschwitzen, 1 schwach gehäuften EL Mehl dazugeben, umrühren und die Sahne und die Milch dazugießen, weiter umrühren, aufkochen lassen und mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Wenn die Soße zu dickflüssig wird, kann man noch etwas Brokkolisud dazugeben, oder auch Gemüsebrühe oder Wasser.Backofen auf 180 bis 200 Grad vorheizen.Kartoffeln und Brokkoli in eine mit Öl ausgepinselte Auflaufform geben, die Schinken-Zwiebel-Sahne-Soße darüber gießen und den geriebenen Käse darauf verteilen. Ca. 20 min überbacken. Die Bohnen über Nacht in reichlich Wasser einweichen. Anschließend in frischem Salzwasser nicht zu weich kochen.Die Lammkeule unter fließendem Wasser abspülen, trocken tupfen, eventuell mit einer Küchenschnur binden. Die Knoblauchzehen schälen, in Stifte schneiden und die Lammkeule damit spicken. Die Kräuter mit dem Öl vermischen und die Keule damit gleichmäßig einstreichen und salzen. Die Keule in einem Schmortopf auf allen Seiten anbraten.Die Tomaten pürieren und mit dem Sud und dem Rotwein zur Lammkeule geben. Das Ganze zugedeckt bei mittlerer Hitze ca. 90 Minuten schmoren lassen.Kurz vor Garende die abgetropften Bohnen dazugeben und die Sauce mit Salz und Pfeffer abschmecken. Für den Teig die Hefe mit dem Wasser verrühren und fünf Minuten stehen lassen. Danach zum Mehl geben und gemeinsam mit Joghurt, Salz, Zucker und Öl in ca. sieben Minuten geschmeidig kneten. Eine Schüssel mit Öl ausfetten und den Teig dort hineingeben. Die Oberfläche ebenfalls mit Öl benetzen. Den Teig bei Zimmertemperatur 60 Minuten gehen lassen.Den Teig anschließend in zwei (oder vier) Teile schneiden und alle Teile jeweils zu einer Kugel kneten. Auf einer bemehlten Arbeitsfläche jede Kugel oval ausrollen. Die fertigen Stücke auf ein Backblech legen. Reichlich mit Käse belegen und zu Schiffchen formen. Auf den Käse kommen noch einige Scheiben Sucuk. Die Ränder des Teigs mit dem verquirlten Ei bestreichen.Dann kommt alles bei 200 °C Ober-/Unterhitze für ca. 15 Minuten in den vorgeheizten Backofen.Noch warm genießen. Die Zwiebel sowie die Knoblauchzehen putzen und klein würfeln, in 2 EL Öl glasig dünsten. Das Hackfleisch zufügen und krümelig braten. Das Tomatenmark und die Tomatenstücke + Saft und wer will den Zitronensaft, hinzufügen und mit Oregano abschmecken. Ohne Deckel ca. 20 Min. köcheln lassen.Die glatte Petersilie waschen, grob hacken und zusammen mit Salz und Zwiebelpfeffer kräftig würzen und zur Sauce geben.Ofen auf 180 Grad (Umluft: 160 Grad) vorheizen.Nun die Kartoffeln ca. 15 Min. kochen und dann pellen. Die Zucchini waschen und wie die Kartoffeln in Scheiben schneiden. 1/3 in eine gefettete Auflaufform aufeinander schichten und mit der Soße bestreichen. Fetakäse krümelig drüber streuen, bis auf einen Rest und das Ganze wiederholen, bis eine letzte Schicht Kartoffeln übrig bleibt. Jede Gemüseschicht würzen. Mit Salz vorsichtig umgehen, da der Feta nicht unterschätz werden darf! Aber je nach Geschmack.Nun die Butter erhitzen und das Mehl einrühren, Milch langsam eingießen, Muskat dazu geben und mit dem Rest Feta-Käse pürieren. Die Käsesoße gleichmäßig über die Kartoffellage geben und ab damit in den Backofen. Ca. 45 Min. backen.Mit Petersilie garniert servieren und genießen.Eiweiß: 46g / Fett: 55g / Kohlehydrate: 52g / 1,40 Euro pro Person Die getrockneten Tomaten, die Oliven und das Toastbrot klein schneiden und mit Salz, Pfeffer, Eiern und Hackfleisch vermischen. Falls die Masse noch zu weich ist, kann man mit mehr Toastbrot oder Paniermehl ausgleichen. Daraus Frikadellen formen und braten.In der Zwischenzeit Mozzarella und Tomaten in große Scheiben schneiden und jede Frikadelle kurz vor Ende der Garzeit damit belegen, so dass diese leicht überbacken.Das Ciabatta längs durchschneiden und die Unterseite mit Frischkäse und Ketchup bestreichen. Die Salatgurke in feine Scheiben schneiden und das Brot damit belegen. Darauf die Frikadellen und den gewaschenen Rucola schichten. Den Deckel darauf legen. Die Schweineschnitzel in feine Streifen schneiden. Zwiebeln und Knoblauchzehen abziehen. Zwiebeln in Ringe schneiden, Knoblauch zerdrücken. Beides mit den Fleischstreifen, Öl, Currypulver, Salz, Pfeffer, Paprikapulver und Gyrosgewürz mischen und ca. 1 Stunde im Kühlschrank marinieren.Die Lauchzwiebeln putzen, waschen und in Scheiben schneiden und zum marinierten Gyros geben. In einer heißen Pfanne ca. 10 Minuten unter Rühren kräftig braten. Das Pfannen-Gyros pikant mit den Gewürzen abschmecken. Die Petersilie waschen, fein hacken und darüber streuen.Nach Wunsch mit frischem Salat der Saison und Baguette servieren. Dorschfilets abspülen, trocken tupfen, in Streifen schneiden und mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft würzen.Fenchel putzen und in dünne Scheiben schneiden, das Grün aufheben. Zwiebel abziehen und würfeln. Butter oder Margarine schmelzen, Fenchel und Zwiebelwürfel darin glasig dünsten. Brühe angießen und aufkochen. Fenchel und Zwiebeln herausheben und warm stellen.Orangen waschen. Von einer Orange etwa 1 TL Schale abreiben. Zwei Orangen auspressen. Abgeriebene Schale, Orangesaft und Sahne in die Brühe geben. Etwas einkochen lassen, dann mit Salz, Pfeffer, Sherry und Zitronensaft würzen. Fisch hineingeben und etwa 5 - 7 Minuten gar ziehen lassen.Übrige Orange schalen, würfeln und mit Fenchel und Zwiebeln zum Fisch geben und erhitzen.Petersilie und Fenchelgrün waschen, hacken, über das Geicht streuen und servieren. Speck, Zwiebel, Möhren und Kartoffeln würfeln, die Mettenden in Scheiben schneiden.Erst Speck, Mettenden und Zwiebeln anbraten, Möhren und Kartoffeln kurz mitbraten, dann mit der Fleischbrühe ablöschen und alles ca. 10 Minuten kochen. Bohnen hinzugeben und den Eintopf in ca. 15 Minuten fertig garen. Mit Bohnenkraut und Pfeffer abschmecken. Kartoffeln und Zwiebeln schälen.Die Eier und die Zwiebeln in ein Mixerglas füllen. Pürieren und nach und nach die Kartoffeln durch den laufenden Mixer geben. Anschließend die Haferflocken zugeben und mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Noch einmal gut mixen. In eine große Schüssel füllen. Den Speck in ca. 2 mm dicke Scheiben schneiden.Etwas Butterschmalz in einer großen Pfanne erhitzen. Vier Scheiben Speck darin anbraten und jedes Stück mit Kartoffelteig bedecken, so dass vier Reibekuchen entstehen. Sobald die Unterseite gebräunt ist, wenden und fertig ausbacken. Aus der Pfanne nehmen und auf einer Servierplatte mit Küchenpapier im vorgeheizten Backofen bei 100°C warm halten. Mit dem restlichen Teig wie oben beschrieben verfahren.Etwa die Hälfte der Reibekuchen ohne Speck ausbacken. Diese dann nach Belieben mit Apfelmus oder Kräuterquark servieren. Die Mu-Err-Pilze in kaltem Wasser eine Stunde einweichen, anschließend 15 Minuten in wenig Wasser kochen. Die Spaghetti nach Packungsanweisung bissfest kochen. Pilze, Karotten, Spitzkohl und Lauch klein schneiden.Pilze und Karotten in heißem Öl anbraten, anschließend Kohl, Lauch und Erbsen dazugeben und mitbraten. Die abgetropften Spaghetti dazugeben und auch kurz mitbraten. Mit klein geschnittener Chilischote oder Cayennepfeffer, Sojasauce, Zucker, Zitronensaft, Ingwer, Paprika, Salz, Pfeffer und Curry abschmecken. Alle Zutaten mischen. Aus Öl, Essig, Senf, Salz und Pfeffer ein Dressing herstellen und unter den Salat mischen. Wer möchte, kann auch noch etwas Gurkenessig zugeben. Einige Stunden ziehen lassen. Ab und zu umrühren. Den Blumenkohl putzen und waschen. In Salzwasser kochen. Dabei darauf achten, dass der Blumenkohl nicht zu weich wird.Den abgetropften und erkalteten Blumenkohl in Scheiben schneiden. Das Mehl mit etwas Salz und Pfeffer mischen, die Eier verkleppern und jede Blumenkohlscheibe erst im Mehl, dann im Ei und zuletzt im Paniermehl wenden.Die Blumenkohl-Schnitzel von beiden Seiten in der erhitzten Butter braten. Zwiebeln würfeln. Tomaten aushöhlen und das Fruchtfleisch würfeln. Petersilie und Knoblauch hacken.Öl in einer großen Pfanne erhitzen und die Zwiebelwürfel leicht anbraten, dann den Knoblauch dazugeben. Das Hackfleisch hinzufügen und mit einer Gabel zerpflücken, damit sich keine Fleischklumpen bilden. Wenn das Hackfleisch leicht gebräunt ist, mit dem Weißwein ablöschen. 5 Minuten dünsten, den Reis dazugeben und etwas mitbraten. Tomatenmark dazugeben und mitbraten. Die gewürfelten Tomaten dazugeben, mit der Brühe auffüllen, Zimt und Nelken dazu geben und ca. 20 min. leicht köcheln.Die Paprikastiele abschneiden und den unteren Teil öffnen, ohne den Paprikadeckel komplett abzuschneiden. Paprika von den Kernen befreien.Die Kartoffeln schälen und in Spalten schneiden. Die Kartoffeln in einer Schüssel mit 5 EL Olivenöl, 3 EL Zitronensaft, Salz Pfeffer und Oregano mischen.Die Hackfleisch-Reismischung mit einem Esslöffel in die Paprikaschoten füllen,und in eine flache Auflaufform oder in ein hohes Backblech stellen. Zwischen die Paprika die gewürzten Kartoffelspalten verteilen. Den Boden der Auflaufform mit Wasser bedecken und alles mit Alufolie abdecken.In den vorgeheizten Backofen schieben. Bei 170 Grad im Umluftofen etwa 1 Stunde lassen. 10 Minuten vor Garende die Alufolie entfernen, damit das Gemüse eine schöne Farbe erhält.Bei Bedarf noch etwas Wasser dazugeben, damit es nicht anklebt. Den Käse fein reiben, die saure Sahne mit etwas Paprikapulver glatt rühren. Das Mehl in eine große Rührschüssel sieben. 50 g Käse dazu geben und mit dem Mehl mischen. Die Butter in Flocken, etwas Kreuzkümmel, Salz und Pfeffer zufügen und alles zu einem glatten Teig kneten. Dabei löffelweise 150 ml saure Sahne untermischen.Den Backofen auf 200 Grad vorheizen, das Backblech einfetten.Den Teig auf der mit Mehl bestäubten Arbeitsfläche etwa 1 cm dick ausrollen. 5 cm große Taler ausstechen und auf das Backblech legen. Die Taler mit der restlichen sauren Sahne bestreichen und mit dem verbliebenen Käse und der Petersilie bestreuen. 15 Minuten backen und noch warm servieren. Suppenfleisch mit ca. 3 Liter Wasser in einem großen Topf zum Kochen bringen,Den Schaum sorgfältig abschöpfen und mit den Lorbeerblättern aber ohne Salz gut 2 Stunden bei schwacher Hitze kochen.Wenn die Fleischbrühe fertig ist kann sie etwas gesalzen werden, aber nicht zu viel, denn es kommt noch der Gemüsebrühwürfel dazu.Kartoffeln schälen, in grobe Würfel schneiden (ca. 2 cm²) und dazu geben.Dann nach etwa 10 min. das in dünne Streifen geschnittene oder gehobelte Weißkraut dazugeben und weiterkochen.Zwiebeln und Paprika fein würfeln, Karotten, rote Bete und Petersilienwurzel (bzw. Sellerie) nach Julienne Art raspeln. Knoblauch fein hacken.Das Gemüse in einer großen Pfanne in Butter oder Öl (kein Olivenöl!) in dieser Reihenfolge anbraten:Zwiebeln, Karotte, Paprika, Rote Bete und Petersilienwurzel, Knoblauch, Tomaten und Tomatenmark. Ganz kurz dünsten, damit das Gemüse knackig bleibt.Das gedünstete Gemüse in die Suppe gegeben und mit dem Gemüsebrühwürfel, Pfeffer, Paprika, Senf abschmecken.Zum Schluss kommen die frischen Kräuter in die Suppe. Die Suppe wird mit einem Klecks Sauerrahm oder Creme Fraiche serviert.Dieser Suppe ist eine wahre Vitaminbombe. Selbst die Kinder sind begeistert. Bei uns kommt sie regelmäßig auf den Tisch.Die Suppe kann natürlich auch in der vegetarischen Variante ohne Fleisch gekocht werden, ist dann aber meiner Meinung nach nicht ganz das Selbe. Eine Tasse Wasser mit etwas Salz zum Kochen bringen. Den Reis hineinrühren und zugedeckt bei ganz schwacher Hitze in etwa 20 Minuten bissfest garen. Zwischendurch nicht umrühren. Deckel abnehmen und abdampfen lassen.Inzwischen in einer kleinen Schüssel die Crème fraîche mit Zitronensaft, dem Wasser, Currypulver, Zucker, Salz und Pfeffer verrühren.Die Frühlingszwiebeln putzen und schräg in 1/2 cm breite Stücke schneiden. Die Banane schälen und schräg in dicke Scheiben schneiden. Die Zucchini längs vierteln, dann in dünne Scheiben schneiden.Eine beschichtete Pfanne erhitzen und das Fett darin schmelzen lassen. Zuerst die Frühlingszwiebeln anbraten, dann die Bananenscheiben hinzugeben und auf beiden Seiten goldgelb braten, mit Salz und Pfeffer würzen.Die Zucchinischeiben dazugeben und die Currysauce darüber gießen. Einmal vorsichtig umrühren, und etwa 1 Minute kochen lassen. Vom Herd nehmen und zugedeckt warm halten, falls der Reis noch nicht fertig ist. Heringe entgräten und einige Stunden in Buttermilch legen, dann abgießen. Saure Sahne mit Joghurt, Senf, Zitronensaft, Zucker und Kräutern verrühren. Kapern, Gurke und das Fruchtfleisch der Tomaten fein hacken und unterheben. Heringe mit Apfelscheiben auf einer Platte anrichten, Sauce darübergeben, durchziehen lassen. Um Zeitnot zu vermeiden, kann man die Heringe schon am Vortag zubereiten und gut abgedeckt im Kühlschrank aufbewahren. Den Schinken würfeln und in einer heißen Pfanne in etwas Öl anbraten. In der Zwischenzeit Zucchini und Tomate klein schneiden und zusammen mit den verquirlten Eiern in die Pfanne geben.Rosmarin und Basilikum dazu geben und unter Rühren braten, bis das Ei leicht gestockt ist.Aus der Pfanne nehmen und mit Salz, Pfeffer und gemahlenem Rosmarin abschmecken.Schmeckt sehr gut zu Nudeln. Die geschälte Zwiebel würfeln und in einem größeren Topf in Olivenöl leicht anrösten, Faschiertes dazugeben und krümelig braten. Die geschälten Kartoffeln in kleine Würfel schneiden, in den Topf geben und mit Brühe und Dosentomaten aufgießen - die Kartoffeln und später das Gemüse sollten immer leicht bedeckt sein - ansonsten Brühe nachfüllen. Gepressten Knoblauch, viel gemahlenen Pfeffer und Kräuter (z.B. getrockneten Majoran, Thymian, Oregano gemischt) dazugeben und leicht kochen lassen.In der Zwischenzeit zuerst die Karotten in dünne Scheibchen schneiden und nach ca. 15 Minuten in den Topf geben. Die Paprikaschote in kleine Würfel oder Steifen schneiden und den geputzten Porree (ich verwende gerne den vorgeputzten) in Scheiben schneiden und nach weiteren 10 Minuten dazugeben und noch ca. 10 Minuten köcheln lassen.Den Eintopf gut mit Kräutersalz abschmecken und mit Petersilie bestreut servieren.Die Kochzeit richtet sich natürlich ein wenig nach der Größe der Kartoffel- und Gemüsestückchen und wie knackig man es mag.Wer möchte, ersetzt das eine oder andere Gemüse durch Mais, Erbsen oder Brokkoliröschen oder gibt zusätzlich etwas davon dazu und nimmt vom anderen Gemüse dafür weniger. Ein Rezept aus der Heimat meines Vaters (Bessarabien, heute Moldawien): Kartoffeln in der Schale gerade eben weich kochen. Weißkraut in feine Streifen schneiden; Öl in einem Topf erhitzen, Butter darin schmelzen, Zwiebel glasig schmoren und Weißkraut andünsten, mit wenig Gemüsebrühe aufgießen. Nach Geschmack ein bisschen Kümmel zugeben und Lorbeerblatt in den Topf; zudecken und etwa 15 min. garen (Kraut soll bissfest sein); dann Lorbeerblatt entfernen und die noch warmen Kartoffeln schälen, in Scheiben schneiden und unter das Kraut heben. mit Salz und Pfeffer abschmecken; nach Geschmack Knoblauch dazupressen oder, wenn's scharf sein soll, scharfen Paprika.Kann man so als Hauptgericht essen oder als gehaltvolle Beilage für Schnitzel, Putenschnitzel, panierten Fisch oder zu Spiegeleiern o. ä. Die Zwiebeln hacken und in reichlich kräftigem Olivenöl anschwitzen. Anschließend das Hackfleisch zugeben und darin ordentlich anbraten. Die Knoblauchzehen abziehen, pressen und hinzugeben, anschließend mit den geschälten Tomaten inklusive Saft ablöschen. Die Tomaten sollten dann in dem Topf bzw. der Pfanne zerkleinert werden. Nach Geschmack mit den Gewürzen abschmecken und die zerkleinerten Chilischoten komplett hinzu geben (mit Kernen). Ca. 20 Minuten bei mittlerer bis hoher Hitze köcheln lassen.Die Paprikaschoten putzen, würfeln und hinzugeben. Ebenfalls die Schokolade zerkleinern und hinzufügen. Immer wieder gut mischen. Nach etwa 10 Minuten das restliche Gemüse hinzugeben (Kidneybohnen, Mais, Erbsen). Noch einmal ca. 10 Minuten köcheln lassen, dabei das Gericht mit den angegebenen Gewürzen erneut gut abschmecken. Heiß servieren.Mit Brot und Sauerrahm (oder ähnlichem) servieren.Tipp: Mit dem Brot und dem Sauerrahm kann die Schärfe gut abgemildert werden. Alle, die gern scharf essen, lassen den Sauerrahm weg. Die Paprika und die Lauchzwiebeln waschen und klein schneiden. In einem Topf das Öl erhitzen und beides drin kurz anschwitzen.In der Zwischenzeit die Honigmelone teilen, entkernen und in kleine Würfel schneiden. Die Kartoffeln ebenfalls schälen und in Würfel schneiden und mit der Melone in den Topf geben zu den anderen Zutaten geben.Mit Wasser so weit aufgießen, dass alle Zutaten gut bedeckt sind. Gemüsebrühe (ca. 2 - 3 EL) dazugeben und alles gut aufkochen lassen. Wenn die Kartoffeln beginnen zu zerkochen, Topf von der Herdplatte nehmen und alles gut durchpürieren.Mit Pfeffer (ich nehme gerne Orangen- oder Zitronenpfeffer) abschmecken, auf Tellern anrichten und mit klein geschnittenem Serranoschinken bestreuen. Ich gebe den Serranoschinken gerne schon nach dem pürieren in die Suppe, so entfaltet sich der Geschmack besser. Den Spinat auftauen lassen.Die Schalotte schälen, fein hacken und in heißem Öl glasig schwitzen. Den Spinat kurz mitdünsten, Crème fraîche einrühren, mit Salz, Pfeffer, Muskat abschmecken. Dann den fein gewürfelten Käse unterheben.Das Ei in heißes Butterschmalz schlagen und bei Mittelhitze stocken lassen.Die Pellkartoffeln im warmen Zustand pellen und auf einen Teller geben. Darauf den Spinat sowie Käse geben, zum Schluss das Spiegelei obendrauf legen und servieren. Vom Karpfen Kopf und Flossen entfernen und an der Wirbelsäule entlang halbieren. Dann in portionsgroße Stücke teilen, waschen und trocken tupfen. Mit etwas Zitronensaft einreiben und mit Pfeffer würzen.Die Eier in einen tiefen Teller schlagen und verkleppern, in je einen anderen Teller das Mehl und die Semmelbrösel geben.Die Butter in einem großen Tiegel zerlassen, aber nicht zu heiß werden lassen. Dann die Fischstücke salzen und erst in Mehl, dann in Ei und dann in den Bröseln wenden (also wie ein Schnitzel panieren). Die Panade vorsichtig ein bisschen festdrücken und nun mit der Hautseite zuerst in der Butter bei nicht zu großer Hitze auf beiden Seiten knusprig braten.Bei uns wird dazu der sächsische Kartoffelsalat gereicht, es schmecken aber auch Petersilienkartoffeln mit etwas brauner Butter oder Appernmauke (Kartoffelpüree) dazu. Die Kartoffeln waschen und in der Schale 30 Minuten kochen. Dann mit kaltem Wasser abschrecken und pellen. Abkühlen lassen, dann in Scheiben schneiden.Den Speck würfeln, in einer Pfanne anbraten, die Kartoffelscheiben hinzufügen, salzen und hellbraun rösten. Die Eier mit der Milch und etwas Salz verquirlen. Die Schinkenwürfel hinzugeben. Die Tomaten in die Eiermilch geben und über die Kartoffeln gießen. Wenn die Eiermasse gestockt ist, ist der Bauernschmaus gar.Mit Petersilie bestreut anrichten. Die Kartoffeln in der Schale garen, pellen, abkühlen lassen und in Scheiben schneiden.2 EL Fett in einem Topf erhitzen, Mehl einrühren und aufschäumen lassen. Mit je 250 ml Milch, Wasser - gemischt mit Brühe (instant) - ablöschen und unter Rühren aufkochen lassen. Ca. 5 Minuten leicht köcheln lassen.Salzen, pfeffern und mit Eigelb legieren. Nicht mehr kochen!Käse reiben. 2/3 davon unterziehen. Kartoffeln mit der Soße vermischen und in eine gefettete Form füllen. Den restlichen Käse obenauf geben. Im vorgeheizten Backofen (Umluft 200°C) 15-20 Minuten überbacken.Dazu schmecken knackige, heiße Bockwürstchen. Das Fleisch trocken tupfen und in schmale Streifen schneiden. Die Knoblauchzehen schälen und fein würfeln. Knoblauch mit einem Esslöffel Öl, Zucker, Soja- und Fischsauce sowie Pfeffer in einer Schüssel mischen. Das Fleisch dazugeben, gut mischen. Bei Zimmertemperatur ca. eine Stunde marinieren.Das restliche Öl in einem Wok oder einer Pfanne erhitzen. Das Fleisch mit Marinade hineingeben und unter Rühren vier bis fünf Minuten braten. Evtl. mit Salz abschmecken. Vorsicht: Soja- und Fischsauce sind bereits salzig!Mit der Minze bestreut servieren.Dazu passen Blattspinat und Reis oder feine Reisnudeln.Man sollte sich nicht von der Fischsauce abschrecken lassen, dass Essen schmeckt nicht nach Fisch! Lachsfilets evt. 1 Stunde antauen lassen. Spitzkohl in Streifen schneiden, die Zwiebel würfeln.Butter in einem Topf zerlassen und die Zwiebelwürfel darin andünsten. Spitzkohlstreifen hinzufügen und unter Rühren andünsten lassen. Mit Gemüsebrühe ablöschen und mit Pfeffer und Salz würzen. Alles 10 min. dünsten. Den Spitzkohl in einem Sieb abtropfen lassen, dabei die Garflüssigkeit auffangen. Mit Wasser auf 250 ml auffüllen und zurück in den Topf geben.Kartoffeln pellen, in Scheiben schneiden, mit den Kohlstreifen mischen und in eine flache Auflaufform geben. Den abgetrockneten Lachs mit Salz und Pfeffer würzen und auf die Kohl-Kartoffelmischung legen. Sahne zu der Garflüssigkeit geben, mit Senf und Dill würzen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Evtl. mit etwas Weizenmehl andicken. Die Soße über den Lachs gießen.Im Backofen bei etwa 180 °C Heißluft ca. 25 min backen. Die Kalbsbrust vom Fleischer zum Füllen vorbereiten lassen und mit Salz, Pfeffer und Ingwerpulver einreiben.Den gekochten Reis mit Rosinen, der Zitronenschale und Basilikum gut vermischen.Butter erhitzen, die kleingehackte Zwiebel und die kleingehackte Knoblauchzehe leicht anbräunen und unter den Reis mischen. Die Kalbsbrust mit der Reismischung füllen und die Öffnung mit Küchengarn zunähen.Butter in einer flachen Bratpfanne schmelzen, 4 Speckscheiben einlegen, darüber die Kalbsbrust, mit 4 Speckscheiben abdeckenund unter häufigem Begießen mit Wasser und Bratensaft etwa 1 ½ Stunden bei 220° C im Backofen braten.Kalbsbrust mit gedünsteten grünen Erbsen, Spargelspitzen und Karotten servieren. Öl in einer Pfanne erhitzen und das Fleisch bei mittlerer Hitze 3-4 Minuten von jeder Seite braten. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Bachblech legen und mit Ananas und Käse belegen. Im vorgeheizten Backofen (E-Herd:200 C°/Umluft 175C°/Gasherd: Stufe 3) 6-8 Minuten überbacken. Brotscheiben mit je 10g Butter bestreichen und mit je einem Salatblatt belegen. Überbackenes Schnitzel darauf setzen und mit Pfeffer bestreuen. Zum Servieren auf vier Tellern anrichten. Die Eier hart kochen. Dann pellen und mit einem Eierschneider in Scheiben schneiden. Den Reis halbgar kochen und zur Seite stellen. Die Wurst (Kolbász) in dünne Scheiben schneiden.Den Knoblauch abziehen und fein würfeln. Die Zwiebel schälen, fein hacken und in etwas Fett glasig braten. Knoblauch und Hackfleisch dazu geben und so lange braten, bis das Hackfleisch schön krümelig wird. Den eigenen Saft nicht ganz verkochen lassen. Die Fleischmasse mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen.Das Sauerkraut kurz durchspülen, ausdrücken und abtropfen lassen (damit es nicht zu sauer wird). Das Sauerkraut in einen Topf geben und mit dem Kümmel und den Lorbeerblättern vermischen. Ca. 30 Minuten unter Zugabe von wenig Wasser bei niedriger Stufe dünsten.Eine feuerfeste Form mit etwas Öl einfetten und den Boden dünn mit Sauerkraut belegen. Darauf Kolbász und die Hälfte der in Scheiben geschnittene Eier verteilen, dann eine weitere dünne Schicht Sauerkraut drüber legen. Mit 1 Becher Schmand bedecken. Nun das Hackfleisch mit dem Reis mischen und auf der Sauerkrautschicht gleichmäßig verteilen. Mit der zweiten Hälfte der Eier belegen und die dritte Schicht Sauerkraut oben drauf verteilen. Wenn noch Zutaten (Hackfleisch-Reis-Masse und Sauerkraut) übrig sind, kann man diese Schichten weiter so legen. Ganz oben kommt eine Schicht Sauerkraut. Auf diese letzte Schicht verteilt man noch den Rest vom Schmand (sollte reichlich sein). Den Speck in dünne Scheiben schneiden und damit alles abdecken. Mit etwas Öl besprenkeln. Die Form mit einem Deckel verschließend.Im vorgeheizten Backofen bei 175°C ober-/Unterhitze gut 1 Std. garen.Ganz frische Baguettebrötchen oder Weißbrot schmeckt am allerbesten dazu. Man kann aber auch Kartoffel- oder Semmelknödel dazu reichen. Etwas aufwendig, aber die Mühe lohnt sich... es ist einfach mega-ober-lecker.Anmerkung: Für viele sind Eier in Verbindung mit Sauerkraut ein No-Go, man kann sie also auch weglassen. Die Zwiebeln schälen und in feine Würfel schneiden. Im Sonnenblumenöl glasig anschwitzen. Rote Linsen, Tomaten mit Saft und Kokosmilch hinzufügen und gut umrühren. Mit der Gemüsebrühe aufgießen und die Suppe ca. 20 Minuten köcheln.Zum Schluss mit Salz, Chili- und Kurkumapulver abschmecken.Die Suppe schmeckt am nächsten Tag doppelt so gut. Dazu passen Garnelenspieße und Baguette. Den Couscous laut Packungsanweisung in einer Schüssel mit kochender Gemüsebrühe übergießen, quellen und abkühlen lassen. Die Eier, den geriebenen Käse, Petersilie und so viel Semmelbrösel, dass es eine formbare Masse gibt, untermengen. Mit den Gewürzen abschmecken.Aus der Masse Bratlinge formen und diese in der Pfanne von beiden goldbraun und knusprig braten. Die Fische waschen, von Schwänzen, Köpfen und Flossen befreien, mit etwas Zitrone beträufeln und 20 min. ziehen lassen. Das Wasser mit dem Salz aufkochen lassen und die Fischabfälle (bei Verwendung von Filets vom Fischhändler mitgeben lassen!) hinein geben. Aufkochen lassen und im offenen Topf 15-20 min. leise köcheln lassen, dabei immer wieder den entstehenden Schaum abschöpfen. Die Muscheln waschen und säubern und in einem extra Topf in Salzwasser garen. Inzwischen die Zwiebeln würfeln, die Karotte, Kartoffeln, Sellerie und den Lauch in Scheiben schneiden. Den Knoblauch mit etwas Salz zerdrücken. Die Kräuter zu einem Sträußchen zusammenbinden. Das Öl erhitzen und das Gemüse darin anbraten. Das Kräutersträußchen dazugeben und mit der inzwischen durch ein Tuch gesiebten Fischbrühe aufgießen. 10 min. garen lassen, dann die Fischfilets dazugeben; die Brühe darf jetzt nicht mehr kochen, nur noch leicht moussieren. Nach 15-20 min. sind die Fische gar. 10 mit vor Ende der Garzeit gibt man die Scampi dazu, kurz vor dem Servieren werden die Muscheln und die in Schieben geschnittenen Tomaten in der Suppe erwärmt.Stilecht isst man die Bouillabaisse so: der Fisch und das Gemüse werden vorsichtig aus der Brühe genommen und auf einer Platte angerichtet. Die Brühe wird getrennt dazu in einer Terrine gereicht. Jeder nimmt sich vom Fisch und Gemüse nach Wahl und gießt sich von der Brühe in den eigenen Teller. Dazu passt am besten Baguette und Aioli. In den gewässerten Römertopf erst den Reis einfüllen, dann die Brühe aufgießen. Paprika in Stückchen schneiden und mit dem Hackfleisch und den Gewürzen mischen. Zerpflückt (also nicht geformt) auf den Reis auflegen. In den kalten Backofen geben. 200 °C einstellen, und 60 Minuten garen lassen.Mein Backofen hat eine Zeitschaltuhr, daher mache ich diesen Auflauf oft, wenn ich unterwegs bin. Wenn ich nach hause komme, ist das Essen fertig, und eine Verspätung schadet auch nicht, weil ja nix anbrennt. 200 ml Salzwasser zum Kochen bringen. Den Grieß einrühren und auf kleiner Flamme 7 Minuten ausquellen lassen.Das Gemüse putzen, waschen und klein schneiden. Den Mais abtropfen lassen.1 Liter Gemüsebrühe zum Kochen bringen, Möhren, Kohlrabi und Bohnen dazugeben und 10 - 15 Minuten leicht köcheln lassen. Zuletzt den Mais unterrühren und erhitzen, die Suppe mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Eier nacheinander unter den Grieß rühren, bis eine gleichmäßige Masse entstanden ist. Mit 2 Teelöffeln 12 - 15 Klößchen abstechen. Die Grießklößchen in die Suppe geben und in einigen Minuten gar ziehen lassen.Vor dem Servieren frisch gehackte Petersilie über die Suppe streuen.Tipp: Essen Sie Vollkornbrötchen zum Eintopf. So steigern Sie den Sättigungsgrad. Spaghetti kochen und abgießen. Eier verquirlen, den geriebenen Käse, die Kapern, den gepressten Knoblauch und die Gewürze dazugeben und vermengen. Dann unter die Spaghetti geben und gut vermischen. Backblech gut mit Öl auspinseln, Spaghettimasse daraufgeben und die Speckwürfel oben auf verteilen. Im vorgeheizten Backofen bei 220°C ca. 20-30 Minuten backen.Dazu passt ein grüner Salat. Den Backofen auf 190 Grad (Umluft 170 Grad) vorheizen. Die Putenbrust kalt abbrausen, mit Küchenpapier gut trockentupfen und rundherum mit Salz und Pfeffer kräftig einreiben. In einem Bräter in 2 EL Öl rundherum anbraten, dann mit dem Zitronensaft beträufeln und im Bräter im vorgeheizten Ofen ca. 40 Min. weiterbraten. Zwischendurch 100 ml Brühe angießen. Die Tomaten waschen, nach ca. 30 Min. zum Fleisch geben und mit Zucker bestreuen.Petersilie abbrausen, Blätter abzupfen. Knoblauch abziehen, mit Petersilie, 100 ml Brühe, 3 EL Öl, Kapern und Sambal Oelek fein pürieren. Mit etwas Pfeffer würzen.Braten aufschneiden, mit den Tomaten und der Petersilie-Kapern-Sauce anrichten, nach Wunsch mit Kräutern garnieren.Extra-Tipp: Das Fleisch bleibt schön saftig, wenn es vor dem Anschneiden für ca. 10 Min. in Alufolie gewickelt wird und ruht. Aubergine putzen und in 3 bis 4 cm dicke Scheiben schneiden. Mit einem Ausstecher das Innere der Aubergine ausstechen, so dass ein ca. 1 cm dünner Rand stehen bleibt. Von dem ausgestochenen Kern eine ca. 1 cm starke Scheibe abschneiden und diese wieder als Boden in die passende Aubergine füllen.Zwiebel in Würfel schneiden und diese in einem Topf mit dem Öl angehen lassen. Hackfleisch zufügen und anbraten. Knoblauch dazu geben und mit dem Wein ablöschen. Nun die Tomaten dazu geben und sämig einkochen lassen. Mit den Gewürzen abschmecken.Öl und Rosmarin in eine Auflaufformform geben und auf dem Herd kurz warm werden lassen, damit sich das Aroma des Rosmarins entfalten kann. Auberginenringe in die Form stellen und mit der Hackmasse füllen. Mit je einer Scheibe Ziegenkäse belegen und im Ofen bei Umluft ca. 25 Minuten bei 160° überbacken. Die Nudeln nach Packungsanweisung im Salzwasser kochen, abgießen und gut abtropfen lassen. Backofen auf 180 °C Umluft vorheizen. Den Schinken würfeln.In einer Schüssel die Makkaroni mit Schinken, Erbsen und 100 g Gouda vermischen.Etwas Mehl auf die Arbeitsfläche geben und das Blätterteigrechteck zusammenklappen und so lange ausrollen, bis der Teig etwa 35 x 35 cm groß ist.Eine Springform fetten, den Blätterteig hineinlegen und einen etwa 5 cm hohen Rand formen. Mit einer Gabel Löcher in den Boden stechen. Nun kommen die Makkaroni, der Schinken, die Erbsen und der Käse in die Springform auf den Teig.Die 5 Eier mit Schmand, Sahne, Pfeffer, etwas Salz und etwas Muskatnuss verquirlen und dies über den Springforminhalt gießen. Die Cherrytomaten halbieren und auf die Quiche legen.Die restlichen 100 g Gouda drüberstreuen und die Quiche auf der untersten Schiene 45 Minuten backen. Nach dem Backen mit der Petersilie bestreuen und etwa 10 Minuten stehen lassen.Dazu schmeckt auch hervorragend eine schnelle Tomatensoße aus passierten Tomaten, Pfeffer, Gemüsebrühe, italienischen Kräutern und einer Prise Zucker. Das kalte Kartoffelpüree mit den angegebenen Zutaten mischen und eine halbe Std. ziehen lassen.Butterschmalz in der Pfanne erhitzen.Hände anfeuchten und mit einem EL clementinengroße Stücke abstechen und zu einem Plätzchen formen. Ins heiße Fett geben.Von jeder Seite etwa 10 Minuten braten bis sie eine schöne Farbe angenommen haben.Diese Plätzchen kann man wie Rösti verwenden.Der Teig ergibt ca. 10 Stück.Kalt schmecken sie auch. Den Speck und die gewürfelte Zwiebel in 1/2 Liter Wasser geben, zum Kochen bringen und auf niedriger Temperatur ca. 20 Minuten dünsten. Den Speck heraus nehmen, in Scheiben schneiden und warm stellen.Frische grüne Bohnen waschen und putzen und in den Sud legen, Mit Salz, Pfeffer und dem fein gehackten Bohnenkraut würzen. Den Sud wieder zum Kochen bringen und die Bohnen auf mittlerer Hitze ca. 15 Minuten dünsten. Nach 5 Minuten die Birnen mit Schale und Stiel, aber ohne Blütenansatz auf die Bohnen legen und 10 Minuten mitdünsten. Die Speckscheiben auf die Bohnen legen und nochmals erhitzen.Die Bohnen zusammen mit Birnen und Speck auf einer vorgewärmten Platte anrichten und mit fein gehackter Petersilie bestreuen. Den Kochsud bei starker Hitze etwas einkochen und über das Gericht gießen.Dazu Pellkartoffeln reichen.Echt norddeutsch! Alle Gewürze bis auf das Paprikapulver zum sog. "Cajun-Gewürz" vermischen.Butter in einem Topf schmelzen. Die Fischfilets mit der geschmolzenen Butter einpinseln, mit Cajun-Gewürz und Paprikapulver einreiben. Auf einem oder unter einem sehr heißem Grill kurz grillen. Der Fisch muss außen schwarz sein und innen weiß und saftig bleiben.Dazu passen gegrillte Maiskolben und süße Kartoffeln. Zwiebel, Möhren und Kartoffeln schälen. Mit der Zucchini in kleine Würfel schneiden (je kleiner die Würfel, desto schneller ist das Gemüse weich). Rapsöl im Topf erhitzen, das ganze Gemüse darin ca. 4 - 5 Minuten anbraten.Das Gemüse salzen und pfeffern, ein wenig Muskat hinzugeben. Mit soviel Wasser aufgießen, dass das Gemüse gerade so bedeckt ist (bei mir ist es ca. 1 Liter). Wenn das Wasser kocht, kommen vier Löffel gekörnte Gemüsebrühe dazu.Auf niedriger Flamme so lange köcheln lassen, bis alles weich genug ist. Zum Schluss Petersilie und Schnittlauch dazugeben und pürieren. Vielleicht noch mal abschmecken und servieren. Mettwürstchen und Möhren in Scheiben schneiden. Die Kartoffeln und die Zwiebeln kleinschneiden, alles zusammen in einen Topf geben und mit dem Wasser aufgießen. Anschließend den Brühwürfel dazugeben und alles zusammen ca. 30-45 min. gar kochen. Eventuell mit etwas Salz abschmecken. Öl mit Gyrosgewürz in einer Schüssel vermengen. Ca. 15 Minuten mit dem Fleisch ziehen lassen.Das Gemüse in Stücke schneiden. Die Zwiebel fein hacken.Zwiebel in einer Pfanne kurz anbraten und das Fleisch dazugeben und mitbraten. Danach das geschnittene Gemüse hinzufügen und auch etwas mitbraten lassen. Die Creme fraiche unterrühren und etwas Stärkemehl hinzufügen. Das Ganze aufkochen lassen und ein paar Minuten köcheln lassen.Dazu passt Reis. Kichererbsen über Nacht in reichlich Wasser quellen lassen. Quellwasser abgießen, Kichererbsen zu Mus pürieren.Andere Zutaten (Knoblauch, Petersilie, Koriander, Chili, plus 2 EL vom Kichererbsenmus) pürieren. Diese grüne Masse zum restlichen Mus hinzufügen, mit Mehl, Cumin, Koriandersamen, Backpulver, Salz und frisch gemahlenem Pfeffer vermengen. Eventuell etwas Wasser zugeben, wenn die Masse zu trocken ist.Falafel-Bällchen formen, tischtennisballgroß. Diese Bällchen kann man zugedeckt 1 Tag im Kühlschrank aufbewahren.Falafel-Bällchen im Frittieröl 2-3 min gleichmäßig goldbraun ausbacken. Sie sollten außen knusprig, innen jedoch noch weich sein. Auf Küchentuch abtropfen lassen.Für die Tahini-Sauce Zutaten Sesampaste bis Koriandergrün verrühren. Zu den Falafel-Bällchen reichen.Entweder zusammen mit Hummus und Salat (Gurken, Tomaten, Zwiebeln) auf Teller servieren oder in Pitataschen einfüllen.Man kann auch einen Minzjoghurt dazu reichen. Die Zwiebeln würfeln, in etwas Fett andünsten, Mettwürstchen in Scheiben schneiden und hinzugeben, Tomatenmark dazurühren und ca. 1 Liter Wasser in den Topf geben und sobald es kocht, die Spaghetti hineingleiten lassen. Sobald das Wasser verkocht ist und die Nudeln weich genug sind, ist das Essen fertig. Zwischendurch mal umrühren und zum Schluss nach Geschmack noch mit Salz und Pfeffer würzen.Dazu schmeckt ein kühles Bier sehr gut. Das Wildfleisch in einer Pfanne mit Öl gut anbraten, dann die Schalotten, Petersilienwurzel und Apfelstücke dazu geben und schmoren lassen.Danach die Sauerkirschen und Sultaninen beigeben. Mit Neuerlei-Gewürz und Rosmarin würzen, Balsamico und Preiselbeeren beigeben. Schmand dazu, umrühren, und Bouillon aufgießen. Unter immer wieder Umrühren aufkochen lassen und bei mittlerer bis niedriger Hitze gar köcheln lassen, bis das Fleisch schön weich ist, und die Gewürze gut durchgezogen sind.Dazu Nudeln, al dente gekocht mit Butter und frisch geriebenem Muskat serviert.Als Salat zum Beispiel dazu noch einen Chinakohlsalat, in Chiffonade geschnitten, mit dem Saft von ½ Zitrone oder ½ Orange, Sojasauce, Salz, Aceto Balsamico, Zwiebelwürfelchen, einer Prise gemahlenem Cumin, etwas Orangenblütenhonig und Olivenöl angemacht ist.Als sehr mundendes Getränk empfehle ich einen 2002er Merlot Friuli D.O.C. Grave. Die Hähnchenschenkel abspülen, trocken tupfen und mit Hähnchengewürz würzen. Die Kartoffeln schälen und in Spalten schneiden. Die Aubergine, die Zucchini und die Paprikaschote waschen, in größere Würfel schneiden und in eine Schüssel geben. Die Knoblauchzehen abziehen und in die Schüssel pressen. Das Öl sowie Salz, Pfeffer und - wer mag - Kräuter zugeben. Die Schüssel mit einem Deckel verschließen und alles gut durchschütteln, so dass das Gemüse mit Öl, Gewürzen und Knoblauch gut vermengt ist. Das Gemüse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben. Die Hähnchenschenkel darauf verteilen.Alles im vorgeheizten Backofen bei 180°C Umluft für 45 Minuten garen.Dazu schmeckt Weißbrot. Tomaten überbrühen, häuten und in Stücke schneiden.Das Öl in einem Topf erhitzen und die Hähnchenbrust darin bräunen. Zimtstange, Tomaten, Brühe, Salz und Pfeffer hinzugeben. Den Topfinhalt erhitzen bis er gerade kocht, dann zugedeckt etwa 30 Minuten vorsichtig köcheln lassen, gegen Ende der Garzeit den Deckel abnehmen.In der Zwischenzeit die Backpflaumen mit Honig, Ingwer, Rosinen, Kurkuma und Safran 15 Minuten im Wasser garen, bis sie weich sind. Die Hühnerbrust in eine vorgewärmte Servierschüssel geben und warm stellen.Die Garflüssigkeit etwas einkochen lassen. Die Pflaumenmischung dazu geben und beides etwa 1 Minute erhitzen. Über die Hühnerbrust gießen und den gerösteten Sesam darüber streuen.Dazu passt Reis oder Couscous. Die Karotten und Paprikaschoten in feine Streifen schneiden.In einem Topf die Schupfnudeln in etwas Öl bei mittlerer Hitze in 15 - 20 min. hellbraun braten.Nebenbei das Gemüse in einem Topf oder Wok in etwas Öl anschwitzen. Mit Hühnerbouillon ablöschen und ca. 10 min. köcheln lassen. Je 1 - 2 EL Sahne-Schmelzkäse und Frischkäse unterrühren. Mit Ingwer, Paprika und Knoblauchpulver sowie Salz und Pfeffer abschmecken. Nach Bedarf mit hellem Saucenbinder andicken und nochmal kurz aufkochen lassen.Mit den Schupfnudeln auf Tellern anrichten und mit Petersilie bestreut servieren. Die Butter in Stücke schneiden und mit Mehl, Salz sowie 2 EL kaltem Wasser rasch verkneten. Den Teig in Folie wickeln und für ca. 1 Stunde in den Kühlschrank legen.Die Sahne mit Ei und Eigelb verquirlen, mit Salz und Pfeffer würzen. Die Hälfte vom Ziegenfrischkäse zerbröckeln und unterrühren. Die Tomaten waschen, putzen und in Scheiben schneiden.Den Ofen auf 200 Grad (Umluft 180 Grad) vorheizen. Eine Spring- oder Tarteform (Durchmesser 26 cm) fetten. Den Teig ausrollen, die Form damit auslegen, dabei einen Rand formen. Die Eier-Sahne-Mischung hinein gießen. Die Tomaten darauf verteilen, mit Salz und Pfeffer würzen und mit Öl und Essig beträufeln. Die Tarte auf der untersten Schiene ca. 30 Minuten backen.Die Rucola putzen, waschen und trocken schütteln. Den restlichen Ziegenkäse klein würfeln. Die Tarte nach 30 Minuten aus dem Ofen nehmen, mit dem Käse bestreuen und weitere 5 Minuten backen. Mit Rucola bestreut servieren. Fleisch in dünne Streifen schneiden, Zwiebel fein hacken. Öl in einer großen Pfanne erhitzen und die Zwiebel mit dem Fleisch anbraten.Dann Wasser, Salz, Pfeffer, Paprikapulver, getrocknete Minze und die Hälfte des Korianders in die Pfanne zu dem Fleisch geben.Tomatenmark mit 2 EL Wassern vermengen, unterrühren und alles zugedeckt bei mäßiger Hitze ca. 50 min. köcheln lassen.Den restlichen Koriander kurz vor dem Servieren unterrühren. Die Zitronen vierteln und zur Suppe reichen. Aubergine putzen, waschen und in 1/2 cm dicke Stücke schneiden. Paprikaschote, Gewürzgurke und Schafskäse in Würfel schneiden.Auberginenscheiben in einer Pfanne mit heißem Olivenöl anbraten, Paprikawürfel dazugeben und mitdünsten. Tomatenstücke, saure Sahne, Pfeffer und Paprikapulver hinzufügen und etwa 5 Minuten garen. Ab und zu umrühren. Gewürzgurke und Schafskäse in die Auberginenpfanne hinzugeben und heiß werden lassen.Mit Thymianblättchen bestreuen und servieren. Fenchel waschen, in feine Scheiben oder Raspel mit etwa 2 - 3 mm Stärke zerschneiden. Eine Küchenmaschine oder Reibe vereinfacht diese Prozedur. Das Fenchelgrün für die Dekoration beiseite legen.Den größten Teil des Tomatensaftes abgießen und für einen anderen Zweck verwenden.Den zerkleinerten Fenchel mit einer Prise Salz zu den grob zerstampften Tomaten in einen Topf geben und rund 15 - 20 Minuten bei mäßiger bis mittlerer Hitze mit anfangs geschlossenem Deckel kochen. Auch ein kleiner Schuss Weißwein kann zugegeben werden. In diesem Fall benötigt man weniger Tomatensaft. Nach Belieben eine Prise Zucker zufügen.Die Peperoncino (auf die Schärfe achten! Ggfs. weniger verwenden) wird entkernt, klein geschnitten und mit dem Oregano zur Tomaten-Fenchel-Masse gegeben. Weitere 5 Minuten leise kochen lassen. Olivenöl zugeben.Währenddessen die Spaghetti (es eignen sich auch breitere Formate) nach Zubereitungsanleitung bissfest garen.Spaghetti auf den Tellern anrichten, die Fencheltomaten darüber geben. Mit dem Fenchelgrün dekorieren. Dazu kann geriebener Parmesankäse gereicht werden. Zitronensaft auf die Seelachsscheiben spritzen.Banane längs durchschneiden, auf zwei Seelachsscheiben legen, darauf noch den Limburger, diesen auch längs in Scheiben schneiden und darauf wiederum die beiden restlichen Fischscheiben legen, mit zwei Zahnstochern, ein mal links + ein mal rechts am Ende schräg rein- + durchstecken.Das Ei mit einer Gabel auf einem tiefen Teller verquirlen.Beide gefüllten Fischscheiben im Ei wenden, dann in dem mit Salz + Pfeffer vermischten Buchweizenmehl wenden.Im heißen Fett auf Mittelstufe von beiden Seiten braten, ( bei mir waren es 5 min + 3 min von der anderen Seite ).Das zerquirlte Ei wurde kurz vor Ende der Bratzeit mit in die Pfanne gegeben.Eigenes Rezept Das Fleisch in Streifen schneiden. Öl und Senf gut verrühren, mit Pfeffer, Kreuzkümmel, Paprikapulver und Oregano bzw. Thymian würzen. Die Zwiebel schälen, in grobe Stücke schneiden und die Hälfte davon zur Marinade geben. Knoblauch (Menge nach Geschmack) entweder ganz fein würfeln oder pressen und zusammen mit den Fleischstreifen zur Marinade geben und alles gut verrühren. Mit Bier auffüllen bis alles bedeckt ist, nochmals gut vermischen und abgedeckt im Kühlschrank über Nacht ziehen lassen.Das Fleisch aus der Marinade nehmen, leicht abtupfen und in erhitztem Öl anbraten. Mit 1 EL Mehl bestäuben und kurze Zeit bräunen lassen. Anschließend mit Brühe ablöschen.In der Zwischenzeit die Champignons in Scheiben schneiden und in der Pfanne zusammen mit den restlichen Zwiebeln leicht anrösten. Zum Fleisch geben und saure Sahne unterrühren. Zusätzlich mit einem Teil der Marinade und einem Spritzer Zitronensaft abschmecken. Je nach Fleischart zwischen 20 bis 40 Minuten köcheln lassen.Tipp: Die restliche Marinade eignet sich je nach Geschmack und Bedarf sehr gut zum Verlängern der Sauce. Ente gründlich von außen und innen waschen und mit Küchenpapier trockentupfen. Honig, Orangensaft, Salz und Pfeffer mischen, Ente damit bestreichen und in einen Bräter legen. Brühe, Wein und Ingwerpulver verrühren und dazugeben. Ente in den auf 200 Grad vorgeheizten Backofen schieben und ca. 2 Stunden braten. Aus dem Bräter nehmen und warmstellen. Das Fett vom Bratenfond schöpfen.Für die Sauce Zucker in erhitztem Topf hellbraun werden lassen, mit Orangen und Zitronensaft ablöschen, mit dem Bratenfond mischen, aufkochen lassen und mit angerührtem Stärkemehl binden. Zum Schluss mit Grand-Marnier abschmecken. Die Ente auf einer vorgewärmten Platte anrichten, mit etwas Sauce übergießen und mit Orangenschalenstreifen und -spalten garnieren.Dazu passen frische Feigen! Den Spargel sorgfältig schälen. Einen passenden, flachen Topf aufstellen (drei Finger hoch mit Wasser gefüllt), recht kräftig abschmecken mit Salz, Zucker und etwas Zitronensaft.Den Räucherlachs in sehr dünne Scheiben schneiden. Schnittlauch und Estragon waschen, abtrocknen und fein hacken. Zwei Eier hart kochen. Eiweiß und Eigelb trennen und beides in kleine Würfelchen hacken.Für den Pfannkuchenteig das Mehl in eine Schüssel geben, die Milch unterrühren, dann 2 Eier mit unterziehen, mit etwas Salz würzen. Den Schnittlauch zugeben. Den Estragon zu der Creme fraiche geben, mit Salz, Pfeffer und etwas Zucker abschmecken.In einer mittelgroßen Pfanne 4 dünne Pfannkuchen backen. Etwas abkühlen lassen und sie mit der Creme fraiche gleichmäßig bestreichen. Den Räucherlachs ebenfalls gleichmäßig auf den Pfannkuchen verteilen, sie dann möglichst fest rollen. Den Spargel in das kochende Wasser geben, nach Geschmack 7 bis 10 Min. köcheln lassen. Direkt auf die Teller verteilen, mit dem Eiweiß und Eigelb bestreuen, die Räucherlachs-Pfannkuchen in nicht zu dünne Scheiben schneiden und an den Spargel anrichten. Kartoffeln schälen in kleine Würfel schneiden und im Salzwasser weich kochen, dann abgießen und durch die Kartoffelpresse drücken. Mit der Hälfte des Schmelzkäses glatt rühren und mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken (evtl. noch mit etwas Milch vermengen, sollte das Püree zu fest sein).Den Spinat inzwischen verlesen und waschen (oder TK Spinat auftauen.)Feingehackte Zwiebel in der Butter glasig dünsten, den Spinat dazugeben und ca. 5 Min. garen. Den restlichen Schmelzkäse dazu geben und ebenfalls mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Nun den Spinat in eine Auflaufform geben.Den Lachs abspülen, trocken tupfen, salzen, pfeffern und auf den Spinat legen. Das Kartoffelpüree in einen Spritzbeutel mit Sterntülle füllen und dekorativ auf den Lachs spritzen.Im vorgeheizten Backofen bei 225 °C 15 Minuten goldbraun backen lassen.Super für Gäste, da auch die Optik toll ist. Grüner Spinat, rosa Lachs und gelbes Kartoffelpüree mit gebräunter Kruste. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Das Schweinefilet wird in feine Scheiben, der Speck in feine Streifen geschnitten. Den Speck nun in der Pfanne glasig dünsten, die fein geschnittenen Schalotten hinzufügen und nun erst die Filetscheiben. Dann bei starker Hitze kurz angehen lassen, sodass es von beiden Seiten angebräunt ist. Nun wird das Bratfett etwas abgegossen. Man fügt die Champignons hinzu und rührt Senf, Ketchup und die Gewürze, je nach Geschmack, hinein. Vollendet wird das Gericht durch 1 EL Sauerrahm.Als Beilage reicht man Spätzle sowie frische Gartensalate. Für die Gewürzmarinade 3 Prisen Salz, Kreuzkümmel, Cayennepfeffer, Paprikapulver, Chiliflocken, gehackten Knoblauch und 2 EL Olivenöl in einer Schale gut verrühren und etwas durchziehen lassen.Das Hackfleisch in einer Pfanne mit Olivenöl anbraten. Vegetarier können es beispielsweise durch Pilze, Paprika oder Gurken ersetzen. Zwiebel und Chilischoten kleinhacken und zum Hackfleisch geben. Wer es nicht so gerne scharf mag, kann die Chilischote zunächst quer halbieren und die Kerne herausschaben. Anschließend die Gewürzmarinade zum Hackfleisch geben und das Ganze kurz anrösten. Mit Pfeffer würzen und nacheinander Bohnen, Mais und Tomaten hinzugeben. Den Koriander mitsamt Stielen kleinhacken und unterrühren. Alles etwa eine Minute köcheln lassen und währenddessen die Avocado in Streifen schneiden.Für die Burritos-Füllung die Avocado schälen, entkernen und in Streifen schneiden. Drei Avocadostreifen in die Mitte jedes Maisfladens legen, etwas Feta-Käse darauf bröseln und 2 EL der Hackfleischmischung dazugeben. Den Fladen anschließend rechts und links einschlagen und einrollen. Wie das gut klappt, zeigt euch Fabio im Video. Den eingerollten Fladen so in eine Auflaufform legen, dass er sich nicht wieder aufrollen kann. Alle Fladen nebeneinander in die Auflaufform geben und mit der restlichen Hackfleischmischung und dem Cheddar bestreuen.Jetzt kommen die Burritos für etwa 6 bis 7 Minuten in den 180 Grad heißen Ofen. Vor dem Servieren könnt ihr sie mit Crème fraîche und Koriander verzieren. Zwiebel und Knoblauch klein schneiden und in einem großen Topf in etwas Butter anschwitzen. Die Kartoffeln schälen, in kleine Würfel schneiden und dazu geben. Die roten Linsen kurz abbrausen und ebenfalls in die Topf geben. Mit der Gemüsebrühe ablöschen und 20-25 Minuten köcheln lassen. Die Kartoffeln müssen durch sein und die Linsen schön weich zerfallen. Kidneybohnen und Mais abtropfen lassen, unterrühren und gut heiß werden lassen. Dann nach Belieben die Suppe mit den passierten Tomaten strecken - ich mag sie lieber etwas dicker und nehme daher nur einen guten Schuss (für eine schöne "Farbe"). Mit etwas Salz (Vorsicht wegen der meist schon gut gesalzenen Gemüsebrühe), Pfeffer, Curry, Paprika und Chilipulver kräftig würzen (je nach Geschmack). Zucchini leicht anschälen, es muss nicht die ganze Schale entfernt sein. Der Länge nach halbieren, die Kerne entfernen und ein bisschen tiefer aushöhlen. Das übrige Fruchfleisch kann mit dem Faschierten vermischt werden. Am Ende der Zucchini soll immer ein kleiner Steg stehen bleiben, damit die Fülle nicht auslaufen kann.Die Zwiebel fein schneiden, die Knoblauchzehen ebenfalls in einem Topf anschwitzen und nach und nach das Faschierte untermischen und ebenfalls leicht anschwitzen. Den Reis kochen und mit dem leicht angebratenen Faschierten vermischen.Eine Auflaufform (rechteckig) mit ein wenig Butter oder Fett einlassen und die halbierten Zucchini reingeben. Danach die Zucchinihälften mit Salz und Pfeffer würzen und die Fülle in die Zucchini füllen. Leicht andrücken, damit es nicht rausfällt. In die Auflaufform kann auch gleich die Tomatensauce gefüllt werden, muss aber nicht. Zum Schluss mit viel Käse bedecken und bei ca. 180 Grad (Heißluft) oder 160 Grad (Ober/Unterhitze) 45 Minuten backen.Die Basilikumblätter gebe ich gleich direkt in die Tomatensauce im Backrohr, um den typischen Geschmack zu bekommen. Kartoffeln gründlich waschen, schälen und halbieren. In eine gefettete Auflaufform geben. Knoblauch schälen und durch die Presse drücken. Sahne, Milch, Knoblauch und getrocknete Kräuter aufkochen. Würzen und über die Kartoffeln gießen.Im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad ca. 50 Minuten backen. Käse reiben. Kräuter waschen, Blättchen abzupfen und bis auf einige hacken. Ca.20 Minuten vor Garzeitende mit dem Käse über die Kartoffeln streuen. Mit den restlichen Kräutern garnieren. Die Zwiebeln in kleine Würfel schneiden und in etwas Öl anbraten, zum Schluss die gehackte Petersilie kurz mit durchschwenken.Die altbackenen Brötchen (oder die entsprechende Menge Weißbrot) in kleine Würfel schneiden. Brötchenwürfel, Zwiebeln, Petersilie und Eier zusammen in eine Schüssel geben und mit den Händen gut vermischen (Rührgerät geht auch). Anschließend mit Salz, Pfeffer, Muskat und nach Belieben Fondor würzen und nochmals mischen.Die Masse in eine aufgeheizte gefettete Pfanne geben und glatt streichen. Bei höchstens mittlerer Hitze, eher etwas weniger, langsam braten. Nach etwa 5 Minuten den Eierkuchen wenden (das geht am besten, indem man ihn auf einen großen Teller stürzt und anschließend zurück in die Pfanne gleiten lässt) und die zweite Seite in ebenfalls ca. 5 Minuten fertig braten.Dazu passt am besten ein grüner Salat oder - stilechter - Kartoffelsalat.Zum Schluss noch einige Hinweise:Die Brötchen sollten altbacken (etwa 2 Tage alt), aber nicht steinhart sein. Im Zweifelsfall mit wenig lauwarmer Milch anfeuchten, durchmischen und kurz ziehen lassen.Die Anzahl der Eier richtet sich nach der Konsistenz der Brötchenmasse. Diese sollten gut befeuchtet sein aber nicht zu feucht, deshalb die Eier besser nach und nach dazu geben.Je nach Dicke des Eierkuchens variiert die Garzeit natürlich, also vor dem Servieren testen ob er innen auch wirklich gut durchgegart ist! Den Kürbis schälen (wenn es ein Winterkürbis ist, Sommerkürbisse haben eine weiche Schale, die man nicht entfernen muss) und in mittelgroße Würfel schneiden. Die Zwiebel fein hacken, die Knoblauchzehe mit dem Messerrücken fein reiben.In einem Suppentopf die Zwiebeln andünsten. Sobald sie glasig sind, den Kürbis, den Knoblauch, die Gewürze, die Curry-Paste und die Brühe dazugeben. Alles aufkochen und bei mittlerer Hitze etwa 50 min köcheln lassen oder bis der Kürbis komplett weich geworden ist.Die Suppe vom Herd nehmen und mit dem Pürierstab fein pürieren. Die Kokosmilch unterheben und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Dazu servieren die Kariben gerne indisches Naanbrot oder Rotis (karibische Pfannkuchenfladen) Die Sauce und die Polenta-Sterne können auch schon im Vorfeld zubereitet werden - also "das" geeignete Gericht für Festtage.Sauce:Wildfond und Rotwein zusammen mit der Zimtstange, den Wacholderbeeren und dem Lorbeerblatt in einer Kasserolle erhitzen. Offen auf die Hälfte einreduzieren lassen.Zwiebel pellen, in kleine Würfelchen schneiden und in etwas Butterschmalz in einer Pfanne anschwitzen. Mit dem Rotwein-Wildfond ablöschen. Den Gelierzucker dazugeben und weitere 3 Minuten kochen lassen. Das Pflaumenmus und den Zitronensaft zugeben.Den Sud durch ein Sieb streichen und zurück in die Kasserolle geben. Die Schokolade in kleine Stückchen schneiden und in der Sauce schmelzen lassen. Nach Bedarf mit Salz und Pfeffer abschmecken (bei dem von mir verwendeten Fond war das nicht nötig).Sauce auf niedrigster Temperatur warm stellen.Polenta-Sterne:Polenta-Grieß nach Packungsanleitung in der Brühe garen. Mit weißem Pfeffer aus der Mühle würzen. Evtl. noch etwas salzen (je nachdem, wie intensiv die Brühe war).Den Brei mit einem angefeuchteten Spatel ca. 1 cm hoch auf ein Backblech streichen (braucht nicht gefettet zu werden) und auskühlen lassen.Dann mit entsprechenden Ausstechern (Plätzchenausstecher) Sterne oder andere Motive auststechen. Dazu das Förmchen in Wasser tauchen, in den Brei drücken, etwas nach rechts und links rucken, dann an einer Ecke etwas hochbiegen - so bekommt man die Sterne wunderbar heraus. Evtl. kann man auch mit einem Messer unter die Form gehen und diese etwas anheben.Die Sterne können auf einem Küchenbrett, mit Haushaltsfolie abgedeckt, längere Zeit liegen bleiben.Polenta-Sterne in der heißen Butter von beiden Seiten goldbraun braten.Backofen auf 120° vorheizen (Umluft: 100 °)Rehfilet:Fleisch putzen, salzen und pfeffern und im heißen Butterschmalz ca. 3 Minuten von jeder Seite scharf anbraten. Auf ein Backblech legen und im Backofen ca. 15 Minuten fertig garen.Fleisch in Alu-Folie wickeln und 5 Minuten ruhen lassen (warm halten!)Brokkoli:In der Zwischenzeit den TK-Brokkoli nach Anleitung garen. Wasser abgießen. Butter dazugeben und verlaufen lassen. Mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer würzen.Mandelblättchen in einer ungefetteten Pfanne bräunen lassen.Endphase:Das Fleisch aus der Folie nehmen - dabei den ausgelaufenen Saft zur Sauce geben. Filets in 6 Stücke schneiden und auf 3 Teller verteilen. Die Sauce darüber träufeln.Gebratene Polenta-Sterne mit den Brokkoli-Röschen um die Filetstücke arrangieren. Mandelblättchen über den Brokkoli streuen.Tipp:Wer gerne Sauce isst, sollte davon mehr ansetzen. Zuerst die Drillinge in ca. 20 Minuten gar kochen und danach pellen. Den Rhabarber in Scheibchen schneiden, in einen Topf geben, mit ein wenig Wasser bedecken und ganz kurz aufkochen lassen. Danach abkühlen lassen und mit Süßstoff abschmecken. Die Erdbeeren und die Pfirsiche in Stücke schneiden und zum Rhabarber geben.In einer beschichteten Pfanne den Zucker karamellisieren lassen, die Butter dazugeben und erhitzen. Die Kartoffeln dazugeben und im Karamell wälzen. Danach sofort mit dem Obstsalat servieren. Die Zwiebel schälen, mittelfein würfeln. Den Apfel waschen, achteln, Kerne, Stil und Blütenansatz entfernen. In einem ausreichend großen Topf den Zucker im Schmalz karamellisieren lassen, die Zwiebel zugeben, anlaufen lassen, die Apfelspalten und das ausgedrückte Sauerkraut zugeben und mehrmals anbraten lassen, mit der Fleischbrühe ablöschen, die Gewürze zugeben. Die Haxe waschen, abtrocknen, auf das Sauerkraut geben und ca. 1,5 Stunden auf kleiner Flamme garen.Die Kartoffel schälen, das Fleisch warm stellen, die Kartoffel in das Sauerkraut reiben und abbinden lassen, evtl. noch Brühe zufügen. Das Fleisch vom Knochen lösen, in Portionstücke teilen und auf dem Sauerkraut servieren.Beilage: Salzkartoffeln, Semmelknödel Sahne und Schmand verrühren, würzen und in einen Topf geben. Tiefgekühlten (!) Lachs dazu hineinlegen und bei kleiner Flamme auftauen lassen. In der Zwischenzeit die Nudeln mit etwas Salz bissfest garen. Wenn der Lachs in der Soße zerfallen ist (zwischendurch immer mal umrühren), nachwürzen.Soße zu den Nudeln servieren. Das Sauerkraut etwas ausdrücken und in 1 EL Butter in einer Stielkasserolle anschwitzen. 100 ml Riesling angießen und ca. 10 Minuten bei offenem Topf köcheln lassen.Schalottenwürfel mit 100 ml Riesling auf die Hälfte einkochen. 100 ml Rinderbrühe und 200 g Sahne unterrühren und bei geringer Hitze cremig einkochen lassen.Den Räucherspeck in kleine Quader schneiden (ca. 3 x 3 x 10 mm). Die Seeteufelmedaillons mit den Speckquadern spicken, so dass etwa 3 mm des Specks aus den Medaillons herausstehen. Die Medaillons in 2 EL Öl und 1 EL Butter auf der Spickseite ca. 1 Minute bei größter Hitze anbraten und weitere 3 Minuten bei mittlerer Hitze. Filets umdrehen, der Speck ist braun geworden, und den Fisch bei ausgeschalteter Platte gar ziehen lassen.Sauerkraut auf die Teller geben, Seeteufelmedaillons darauf setzen und mit der Sauce umgießen. Hierzu mag ich am liebsten Salzkartoffeln oder ein Kartoffelpüree. Die gehackten Zwiebeln im Öl golden dünsten. Die in Stücke geschnittenen Bohnen und das Bohnenkraut dazugeben, 15 Min. köcheln lassen. Dann die abgezogenen, in Stücke geschnittenen Tomaten und die Gewürze dazugeben. Das Ganze ca. 20 Min. gar dünsten. Nun den gehackten Knoblauch unter das Gemüse mischen und mit gehackter Petersilie bestreuen. Reis nach Packungsanleitung zubereiten.Öl in einer Pfanne erhitzen. Knoblauch und Chili sowie Möhren, Lauch und Paprika zugeben und etwa 5 Minuten andünsten. Restliches Gemüse hinzugeben und etwa 1 bis 2 Minuten andünsten.Sojasauce, Tomatenketchup und Ingwer unterrühren und alles 10 Minuten zugedeckt garen.Reis unterheben und mit Cashewkernen bestreuen. Seelachfilet entgräten, waschen und würzen. Die Erdbeeren putzen und 2 ganze Früchte zum Garnieren zur Seite legen. Die restlichen Erdbeeren pürieren.Kartoffeln schälen, würfeln und kochen. Den Spargel ebenfalls schälen und gar kochen. Das Seelachsfilet anbraten. Die Sauce erhitzen und mit dem Erdbeermus mischen. Abschmecken.Alles zusammen anrichten und mit den Erdbeeren garnieren. Das Geschnetzelte in etwas heißem Öl kurz anbraten und mit Salz und Pfeffer würzen, aus der Pfanne nehmen und warm halten.In dieser Pfanne die Zwiebel leicht anbräunen, Curry zugeben und mit Fond ablöschen. Kurz köcheln lassen, damit die Zwiebel etwas weicher wird und die Sahne dazu geben. Eventuell mit ein wenig in kaltem Wasser angerührtem Mondamin leicht binden. Mit Mango-Chutney, Salz und Pfeffer abschmecken. In die fertige Sauce das Geschnetzelte geben und heiß halten, aber nicht mehr kochen.In einer zweiten Pfanne zuerst die Mandelblättchen ohne Öl leicht anrösten, nicht zu dunkel werden lassen. Mandelblättchen rausnehmen und beiseite stellen.Den Apfel schälen und in kleine Stücke schneiden, ebenso die Banane und Ananas. Nun in dieser Pfanne ein Stückchen Butter heiß machen und das Obst leicht andünsten. Die Banane erst zum Schluss dazu geben, sonst wird sie matschig.Das fertige Geschnetzelte auf vorgewärmte Teller verteilen, das Obst darauf geben und mit den Mandelblättchen bestreuen. Mit Petersilie oder Korianderblättern garnieren.Dazu passt natürlich Reis oder auch Spätzle. Und ein fruchtiger, trockener Rosé.Mein Tipp: Der Curry ist bei diesem Gericht ein zentraler Geschmackslieferant, deshalb sollte er von bester Qualität sein. In manchen Feinkostgeschäften werden unterschiedliche indische Curry geführt, da sollte man sich mal durchprobieren! Getrocknete Aprikosen vierteln. Zitrone heiß abwaschen und die Schale abreiben. Einen Topf mit kaltem Wasser ausspülen (dann brennt die Milch nicht so schnell an). Darin Milch mit Reis, Zucker, Zitronenschale und Aprikosen zum Kochen bringen. Den Milchreis zugedeckt bei kleiner Hitze 15-20 Minuten quellen lassen.Mandelblättchen in einer Pfanne ohne Fett anrösten. Den Milchreis damit garnieren und servieren. Nach Bedarf mit Zimt und Zucker bestreuen. Die Kartoffeln waschen, mehrfach mit einem Messer einstechen, jede auf je auf ein großes Stück Alufolie setzen (das Restwasser vom Waschen ist wichtig zum Garwerden), mit je einem halben TL Knoblauchöl beträufeln, mit Salz bestreuen und in die Alufolie wickeln. Im Backofen bei 200° ca. eine Stunde garen (Die Garzeit kann natürlich je nach Kartoffelgröße variieren). Dann am besten durch die Alufolie mit einem Messer einen Testschnitt machen, um zu "fühlen", ob die Kartoffel gar ist. Ansonsten noch ein wenig länger im Ofen lassen.Währenddessen die Sour Cream zubereiten. Quark und Schmand miteinander verrühren, abgeriebene Limettenschale von einer halben Limette und den Saft der kompletten Limette unterrühren. Knoblauch und Lauchzwiebeln untermischen, mit Salz, Pfeffer, 2 Tropfen Tabasco und einem halben TL Zucker abschmecken. Tabasco und Zucker dürfen nicht rausschmecken, runden aber den Geschmack ab bzw. verstärken ihn.Die Kartoffeln aus der Alufolie pellen, oben einschneiden, etwas auseinanderdrücken und mit je einem Klecks Sour Cream servieren. Die restliche Sour Cream dazu servieren.Wer nicht fettarm leben muss, kann natürlich auch Quark mit höherem Fettgehalt verwenden.Hinweis von Chefkoch.de: Da vor der Verwendung von Alufolie mittlerweile gewarnt wird, es geht auch ohne. Die Kartoffeln leicht einölen und salzen und dann ebenso backen. Sie werden etwas knuspriger. Teig: Dinkelmehl mit Meersalz, kalter Butter, Joghurt und Honig zu einem glatten Teig verkneten. Teig etwa 30 Min. kühl stellen.Brokkoli in kleine Röschen und Strunk in Stifte schneiden, in etwas Salzwasser ca. 3 Min. blanchieren. Die Lauchzwiebeln in Streifen schneiden und gemeinsam mit dem Brokkoli in Butterschmalz bissfest dünsten. Gemüse mit dem Dinkelmehl bestäuben und die Milch einrühren. Unter Rühren etwa 3 Min. kochen und dann abkühlen lassen.Die verquirlten Eier unter das Gemüse mischen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken und geriebenen Parmesan unterziehen.Eine gefettete Quicheform (26cm) mit dem Teig auslegen. die Walnüsse auf den Teig geben und die Brokkolimasse darüber geben. Die Quiche bei 180°C 30-40 Min. backen.Der Teig sollte dünn sein, damit die Quiche einen knusprigen Boden bekommt. Den Sherry, ersatzweise die Gemüsebrühe, mit Orangensaft, Essig und dem Mark der Vanilleschote vermischen alles aufkochen lassen, mit Zucker, Salz und Pfeffer abschmecken und erkalten lassen.Den Spargel schälen, in 2 mm dünne, schräge Scheiben schneiden und 3 - 4 Stunden in der Marinade ziehen lassen. Die Erdbeeren putzen und vierteln.Die Rucola gewaschen und getrocknet in eine Flache Schale geben und mit Spargel und Erdbeeren belegen.Die Marinade mit dem Öl aufschlagen und das Dressing über den Salat träufeln. Die Kapern in Olivenöl anbraten, dann den Knoblauch dazu und anschwitzen. Mit dem Rotwein ablöschen. Etwas reduzieren lassen und die 2 Dosen Polpa mit in die Pfanne gegeben.Das Basilikum und die Petersilie klein hacken. Zur Soße geben, aber etwas für die Deko zurückbehalten. Mit Meersalz und frisch gemahlenem Pfeffer, Chili und einer Prise Zucker abschmecken. Das Tomatenmark unterrühren. Einmal aufkochen und dann weiter sanft köcheln lassen.Die klein gehackten Sardellen unterrühren. Das Wasser für die Pasta aufzusetzen. Die "Cozze" zu der Soße hinzufügen und für weitere 15 Min. sanft köcheln lassen.Wenn die Nudeln al dente gekocht sind, die Soße heiß untermischen und sofort servieren. Mit etwas Basilikum oder Petersilie bestreuen. Das Püree:Das Sauerkraut kurz unter lauwarmem Wasser abspülen. Die Zwiebeln in Würfel schneiden, die Hälfte davon in 1 Esslöffel Butter andünsten. Das Sauerkraut dazugeben, mit je 300 ml Weißwein und Brühe bedecken, salzen und pfeffern und zugedeckt etwa 20 Minuten köcheln lassen.Die Kartoffeln schälen, in kleine Stücke schneiden und mit der restlichen Brühe bedeckt weich kochen. die Kartoffeln stampfen und mit Milch locker aufschlagen. Zu dem Sauerkraut geben und gut unterrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken und aufkochen.Fisch und Sauce:Die Forellenfilets mit Salz und Pfeffer würzen und aufrollen. Jedes Filet mit einem langen Schnittlauchhalm, der zuvor kurz in die kochende Kartoffelbrühe getaucht wurde (dadurch wird er elastisch), zusammenbinden. Die restlichen Zwiebelwürfel in 1 Esslöffel Butter andünsten, jeweils 300 ml Sahne und Weißwein hinzufügen und einkochen lassen. Mit Senf, Salz und Pfeffer abschmecken, aufkochen, die Fischröllchen hineingeben und zugedeckt bei schwacher Hitze etwa 8 Minuten dünsten. Die Röllchen dabei einmal wenden.Kurz vor dem Servieren den restlichen geschnitten Schnittlauch zur Sauce geben. Die gehackten Zwiebeln kurz in Öl und Butter in einem Brattopf dünsten. Dann die Hitze erhöhen, das Hackfleisch in den Topf geben und mit einer Holzgabel rühren, bis das Fleisch leicht braun ist.Bei schwacher Hitze den geputzten, in Streifen geschnittenen Lauch, Tomatenpüree, Bouillon, Senf und Gewürze nach Geschmack zugeben.Etwa 15 Minuten bei schwacher Hitze dünsten, häufig umrühren. Die saure Sahne kurz vor dem Servieren darüber gießen. Heiß servieren mit gekochten Nudeln oder Reis.Tipp: Gut geeignet zum Einfrieren: Saure Sahne erst nach dem Auftauen und Erwärmen zugeben.Getränkevorschlag: Bier, Rotwein-Schorle, Joghurt-Mixgetränk Frühlingszwiebeln waschen, putzen und in dünne Ringe schneiden. 3 Zehen Knoblauch, falls erwünscht, schälen und zerdrücken. Ingwer schälen und raspeln. Vom Lemongras den dicken unteren Teil klein hacken und alle vorbereiteten Zutaten mit Sambal Olek zu einer Paste verrühren.Hühnchen in 1,5 cm große Würfel schneiden. Gewürzpaste mit 2 EL Ghee im Wok 2-3 Minuten anbraten, bis der Duft anfängt in der Nase zu kitzeln. Nach und nach das Fleisch bei starker Hitze und unter ständigem Rühren 5-10 Minuten anbraten. Mit Kokosmilch ablöschen, verrühren, Deckel drauf und eindicken lassen (bei schwacher Hitze ca. 5 Minuten).Sojabohnenkeimlinge mit kochendem Wasser überbrühen. Topf mit Salzwasser für Nudeln aufsetzen, Mie Nudeln ins Kochende Wasser werfen, kurz aufkochen lassen und dann vom Herd nehmen. Im heißen Wasser ca. 5 Minuten ziehen lassen, dann abgießen und abschrecken. Sojabohnenkeimlinge in den Wok und vorsichtig unterrühren. 2 Minuten mitköcheln lassen.Vor dem Servieren oder früher (kommt drauf an, wie matschig die Nudeln sein sollen) die Nudeln und die Sojasauce untermischen, dann genießen.Tipp: Wer mag, kann auch 1 klein geschnittene (über-)reife Mango und 1/2 Ananas in Würfeln dazugeben. Einfach mit dem Tofu, der anstatt Fleisch reinkommt, mitkochen. Sauerkraut klein schneiden. Kasseler, Gemüsezwiebeln, Karotten und Gurken in Würfel, Paprikaschoten in feine Streifen schneiden.Alles im erhitzten Pflanzenöl unter ständigen Rühren anbraten. Mit Gemüsebrühe ablöschen und ca. 20-25 Minuten bei mittlerer Hitze kochen. Saure Sahne und Apfelsaft einrühren und mit Pfeffer und Süßstoff abschmecken.Tipp: Die Suppe kann sehr gut am Vortag zubereitet werden. Jedes Mal, wenn ich Entenbrust esse, denke ich darüber nach, wer denn die Keulen kriegt. Kürzlich habe ich dann Keulen zu einem sehr viel günstigeren Preis als die Brust entdeckt. Und dann fiel mir ein, dass ich in den 80 -ger Jahren in einem Restaurant in der Süd-Bretagne Cuisse de Canard à la bourguignonne gegessen habe. Das habe ich heute ausprobiert. Meine Gäste fanden es gut.Bei den Zutaten und der Zubereitung habe ich mich orientiert am Rezept für Boeuf à la bourguignonne aus dem kleinen Pellaprat.Von den Keulen sichtbares Fett entfernen, ohne die Haut zu verletzen. In einem Bräter auslassen. Die Keulen zusammenrollen, mit Küchengarn oder mit Zahnstochern befestigen, bei mittlerer Hitze von allen Seiten anbraten. Keulen und Grieben rausnehmen. Speck in sehr dünne Scheiben schneiden, im Entenfett auslassen, rausnehmen. Zwiebeln bzw. Schalotten in Bräter geben, anbraten, rausnehmen.Fett abgießen. Champignons reingeben, anbraten, rausnehmen. Entenkeulen reingeben, Knoblauch dazu, mit Rotwein ablöschen, Fond dazu, Bouquet garni dazu, Pfeffer und wenig Salz. 1 Stunde auf kleiner Flamme schmoren, Speck und Zwiebeln dazu geben. 15 Min weiter schmoren, Champignons dazu geben. Weitere 15 Min schmoren.Keulen rausnehmen, warm stellen. Pilze, Speck und Zwiebeln raus, warm stellen. Bouquet garni entfernen. Sauce entfetten, falls gewünscht mit Mehlbutter binden. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Mit breiten Bandnudeln servieren. Backobst über Nacht in 1/4 l Wasser einweichen, im Einweichwasser aufkochen, abgetropft klein schneiden. Mit Rosinen, Zucker und Semmelbröseln mischen.Das Fleisch salzen und pfeffern. Die Füllung auf das Fleisch geben und einrollen. Mit Küchengarn binden.Butter im Topf erhitzen und aufschäumen lassen. Das Fleisch darin ringsherum bräunen und die Fleisch- und Backobstbrühe angießen. Bei ca. 180 °C langsam weich schmoren (ca. 70 - 80 Min., je nach Dicke der Rolle), ab und zu wenden und begießen.Für die Soße die Sahne mit der Speisestärke verrühren und zum Bratfond geben. Aufkochen und abschmecken.Tipp: Dazu passen am besten Apfel-Blaukraut und Kartoffelknödel. 8 Scheiben dünn aufgeschnittenen Bacon auf der Grillplatte von jeder Seite in 2 - 3 Minuten gut knusprig grillen.Für die karamellisierten Zwiebeln die Zwiebeln in Streifen schneiden, Butter in der Pfanne schmelzen und die Zwiebeln darin glasig dünsten, dann herausnehmen. Den Zucker mit in die Pfanne geben und goldbraun karamellisieren lassen, mit dem Balsamico ablöschen. Die Zwiebeln mit allen restlichen Zutaten in die Pfanne geben und zu einer marmeladeartigen Konsistenz einkochen. Anschließend das Lorbeerblatt entfernen.Für die BBQ-Sauce die Kirschen mit Agavendicksaft, Kirschsaft, Limettensaft und Zesten, Worcestersauce und den Gewürzen ½ Stunde auf mittlerer Hitze einkochen, dann pürieren. 2 Stück Zartbitterschokolade hinzugeben und unterrühren. Mit Chili abschmecken.Für die Patties das Rinderhackfleisch in 4 Teile aufteilen, dann zu Kugeln formen. Jetzt entweder mit einer Burgerpresse oder einem 10 cm Durchmesser Ausstechring die Patties mit leichtem Pressen in Form drücken. Nicht zu fest drücken, das Fleisch soll noch schön locker im Inneren sein.Für 12 Brioche Buns die Hefe in der lauwarmen Milch auflösen und dann mit den restlichen Zutaten vermischen. 3 Min in der Küchenmaschine langsam kneten. 5 Min auf einer hohen Stufe kneten. Alternativ mit der Hand den Teig 10 Minuten gut durchkneten. Die Glutenstruktur muss gut ausgebildet sein und der Teig eine glatte Oberfläche haben. Mit einem feuchten Tuch bedeckt bei Zimmertemperatur 1 Stunde gehen lassen.In 12 Teiglinge teilen, schöne Kugeln daraus formen und wieder 1 Stunde gehen lassen.Danach mit geschmolzener Butter oder Ei bestreichen. Damit die Buns schön gleichmäßig werden, kann man sie in einem eingefetteten Anrichtring mit 10 cm Durchmesser backen. 50 ml Wasser in einem feuerfesten Behälter auf den Ofenboden stellen und die Buns bei 190 Grad 15 - 18 Min backen.Die überschüssigen Buns können auch eingefroren werden. Einfach aufgetaut wieder aufbacken.Zusammenbauen der Burger:Die benötigten 4 Buns halbieren, die Schnittflächen buttern und auf dem Grillrost rösten. Anschließend die Unterseiten mit einer Handvoll Babyspinat belegen, darauf etwas Kirsch-Chili BBQ-Sauce träufeln. Die Patties von einer Seite 2 - 3 Min. grillen, mit Meersalz und gestoßenem Pfeffer gut würzen, dann wenden, wieder würzen und mit je 2 EL karamellisierten Zwiebeln, 2 Scheiben Bacon, 1 Spritzer BBQ Sauce und 1 Scheibe Cheddar belegen und nochmal ca. 2 Minuten grillen, bis der Cheddar geschmolzen ist. Die Bun-Deckel auflegen und die Burger mit je einem Spieß fixieren. Blattspinat auftauen. Zwiebel und Knoblauch schälen, fein würfeln. Tomaten waschen, in schmale Spalten schneiden. Öl in einem Topf erhitzen, Zwiebeln und Knoblauch darin glasig dünsten. Fischfond und Cremefine zugießen und aufkochen. Blattspinat ausdrücken und mit den Tomaten zu der Sauce geben. Mit Salz, Pfeffer und Basilikum würzen und 3-4 Minuten garen. Sauce mit Saucenbinder leicht andicken.Spaghetti in reichlich kochendem Salzwasser bissfest garen.Thunfisch in 2 x 2 cm große Würfel schneiden, zur Sauce geben und ca. 10 Minuten gar ziehen lassen. Kapern zufügen und darin erwärmen.Mit Spaghetti und gehobeltem Parmesan anrichten. Die Zwiebeln schälen und in dünne halbe Ringe schneiden bzw. hobeln. In reichlich Butter bei mittlerer Hitze Farbe nehmen lassen. Je nach Geschmack auch gerne etwas dunkler werden lassen.Das Mehl in eine Schüssel sieben. Eier, Mineralwasser und eine gute Prise Salz hinzufügen. Traditionell wird der Teig von Hand geschlagen, kann aber in der heutigen Zeit auch gerne mit einem Rührgerät bereitet werden. Je nach Konsistenz mit Wasser oder Mehl nachhelfen. Sobald der Teig "Blasen schlägt" ist er fertig und kann noch etwas ruhen.In der Zwischenzeit den Herd, mit einer Auflaufform darin, auf ca. 80 °C vorwärmen und einen großen Topf mit reichlich Wasser aufsetzen und zum Simmern bringen. Den gesamten Käse reiben und vermengen. Das Wasser salzen.Den Teig portionsweise in den Spätzlehobel füllen und die Spätzle ins Wasser hobeln. Aufpassen, dass die Spätzle nicht am Boden des Topfes festbacken. Sobald die Spätzle an der Wasseroberfläche schwimmen noch ca. 30 Sekunden ziehen lassen. Dann mit einem Schaumlöffel die Spätzle abschöpfen und in die vorgewärmte Auflaufform geben. Darauf eine Lage Käse geben. Dies wird wiederholt, bis der Teig verbraucht ist. Ob man als letzte Schicht Käse hat und diesen noch mit Oberhitze goldgelb werden lässt, ist Geschmacksache. Ich lasse es lieber.Zum Schluss die gebräunten Zwiebeln auf den Kässpatzen verteilen und servieren.Dazu einen, mit einer Vinaigrette angemachten, grünen Salat und ein kühles Bier reichen. Die Butter zerlassen und den Safran unterrühren. Von den Orangen die Schale dünn abreiben. Eine Orange in dünne Scheiben schneiden.Die Pute waschen, trocken tupfen und innen und außen mit Salz und Pfeffer einreiben. Innen auch mit der abgeriebenen Orangenschale. Die Brusthaut von der Öffnung her vorsichtig etwas ablösen. Die Orangenscheiben durch die Safranbutter ziehen, salzen, pfeffern und vorsichtig unter die Haut schieben. Die zweite Orange vierteln und in die Pute geben. Die Öffnung mit Holzspießchen zustecken. Flügel und Keulen zusammenbinden.Die Pute auf die Fettfangschale legen. Mit der restlichen Safranbutter bepinseln. Lose mit Alufolie abdecken. Auf der untersten Schiene bei 180°C 3 - 3 ½ Std. braten. Dabei nach und nach Geflügelbrühe angießen und den Braten regelmäßig mit dem Bratensaft beschöpfen. Nach der Hälfte der Bratzeit die Folie abnehmen.Die fertig gebratene Pute im ausgeschalteten Ofen warm stellen. Den Bratensaft in einen Topf seihen, eventuell entfetten. Marsala und Aprikosenkonfitüre zugeben und ca. 5 Min. köcheln lassen, nach Belieben binden und vor dem Servieren abschmecken. Das Gemüse in Würfel schneiden, die Champignons vierteln. Danach alles in eine Pfanne mit heißem Olivenöl geben und dünsten, bis die Flüssigkeit verdampft ist. Zum Schluss die Knoblauchzehe hineinpressen und mit Pfeffer und Salz würzen.Nebenbei den Reis in reichlich Salzwasser gar kochen.Zum Anrichten alles in eine große Schüssel geben und mit Crème fraîche verrühren.Tipp: Anstelle von Reis kann auch Zartweizen verwendet werden. Das Rezept stammt von einer Chinareise aus der Stadt Chongqing.Zunächst den Boden des Wok großzügig mit Öl bedecken und dieses auf höchster Stufe erhitzen. Das Geschnetzelte rundherum mit Mehl bestäuben und im Wok scharf anbraten, dann salzen. Das Fleisch herausnehmen, evtl. etwas Öl nachgeben und die gehackten Erdnüsse leicht anbraten. Die Erdnüsse herausnehmen und die Zwiebeln anbraten. Anschließend den gehackten Knoblauch hinzugeben und ebenfalls anbraten. Die Frühlingszwiebeln und die Chilischoten in Streifen schneiden und hinzugeben. Den Zucker darüber streuen und karamellisieren lassen.Fleisch und Erdnüsse wieder hinzugeben. Mit Wein ablöschen, aufkochen lassen und den Essig hinzugeben. Abschließend mit Sojasauce, Ingwer und Pfeffer (gut zerkleinern, sehr intensiv!) würzen und abschmecken.Auf Reis servieren. In einem nicht allzu großen Topf die Butter erhitzen. Das Fleischstück mit Mehl bestäuben, zusammen mit der geviertelten Zwiebel hineingeben und auf allen Seiten gut anbraten. Dabei darauf achten, dass die Zwiebeln nicht zu dunkel werden. Den Essig dazu gießen und vollständig verdampfen lassen. Das Fleisch mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer bestreuen. Zuerst die Fleischbrühe, dann die Sahne zugießen. Einen gut schließenden Deckel auflegen, die Hitze reduzieren und das Fleisch etwa 3 Stunden schmoren.Nach Ende der Garzeit das Fleisch in Stücke schneiden, anrichten und mit der schön gebundenen Sauce begießen.Die Original-Beilage ist Kartoffelpüree oder Rahmkartoffeln mit gedünstetem Gemüse.Tipp: Ich bereite immer die doppelte Menge (vor allem der Sauce) zu, der Braten schmeckt aufgewärmt noch mal so gut. Bei uns gibt es wegen der Kinder immer Nudeln und Salat als Beilage, dies schmeckt aber auch den Großen.Prima Sauerbraten-Ersatz. Knödelpulver und gehackte Kräuter in 500 ml kaltes Wasser einrühren. 10 Minuten quellen lassen. Aus dem Knödelteig ca. 30 kleine Knödel formen. Dann in kochendes Salzwasser geben. Bei schwacher Hitze 5-10 Minuten gar ziehen lassen.Die Frühlingszwiebeln in kleine Stücke schneiden. Champignons säubern und in Scheiben schneiden. Knoblauch schälen und pressen.Öl in der Pfanne erhitzen. Frühlingszwiebeln, Champignons und Knoblauch hinzufügen und 10 Minuten braten. Anschließend die stückigen Tomaten zugeben und etwas einkochen lassen. Mit Brühe und den Gewürzen abschmecken. Rote Bete schälen und in sehr kleine Stücke schneiden, sie braucht sonst sehr lange bis sie gar ist. In einem Topf bei geschlossenem Deckel ca. 20-25 Minuten auf mittlerer Stufe garen, ggf. Kochzeit verlängern. Natürlich können Sie alternativ vorgegarte, eingeschweißte Rote Bete nehmen, sollte es keine frische geben.Mit der Süßkartoffel genauso verfahren jedoch in etwas größere Stücke schneiden. Garzeit beträgt ca. 10-15 Minuten. Bitte unbedingt Gargrad überprüfen, Süßkartoffel sollte leicht bissfest sein.Während das Gemüse vor sich hinköchelt, können Sie die "Sauce" vorbereiten. Hierzu hacken Sie Knoblauch und ein etwa daumennagelgroßes Stück Ingwer (geschält) ganz klein, mischen es mit dem Schmand (alternativ Creme fraiche) und der Sahne und schmecken alles kräftig mit Salz, Pfeffer, Zucker und Cumin ab.Schütten Sie das gegarte Gemüse ab und heizen Sie den Backofen vor.Geben Sie Rote Bete und Süßkartoffelwürfel abwechselnd in eine passende Auflaufform (meine ist oval und ca. 22x30 cm groß) und gießen Sie die Sauce gleichmäßig darüber. Anschließend verteilen Sie den Käse, z. B. Gratinkäse, oder einfach Gouda darauf.Ab in den Backofen bei ca. 160-170° Umluft ca. 15-20 Minuten bis der Käse goldgelb zerlaufen ist.Dieses Gericht schmeckt aufgrund seiner leichten Süße auch Kindern! Natürlich sind Variationen möglich was die Gewürze angeht (nicht jeder mag Cumin oder Ingwer), allerdings rate ich jedem, es einfach mal so zu versuchen - kam bisher überall super gut an!Variation fettarm:Käse und Schmand in light Version wählenVariation VEGAN:mit Sojamilch und für Leute mit Laktoseintoleranz einfach Minus L Milch, Sahne etc, verwenden. Die Putenbrust so einschneiden, dass ein flaches Stück entsteht, das man aufrollen kann.Die Petersilie zusammen mit dem Knoblauch im Blitzhacker oder mit dem Messer fein hacken. Mit dem geriebenen Parmesan und der Zitronenschale mischen und mit Salz und Pfeffer würzen.Die Putenbrust flach auf dem Arbeitsbrett ausbreiten, mit dem Petersilienpesto bestreichen und aufrollen. Mit den Speckscheiben belegen und mit dem Küchengarn zu einem Rollbraten binden (siehe Bild). Den Braten im Ofen bei 180°C in einer guten Stunde braten, dabei immer wieder mit dem entstehenden Bratensaft begießen. Alternativ kann man den Braten 20 min. bei 200°C etwas anbräunen und 5-6 Stunden bei 80°C nachgaren. Diese Methode hat den großen Vorteil, dass der Braten saftig bleibt.Als Beilage gibt es Ciabatta und Salat.Sollte ein Rest übrig bleiben, schmeckt dieser Braten ganz hervorragend auch kalt, in dünne Scheiben geschnitten auf frischem Brot. Die Zwiebeln schälen und in dünne Ringe schneiden. Mehl mit Paprikapulver vermischen und die Zwiebelringe darin wenden. Die Ringe nach und nach in reichlich Öl knusprig und goldgelb ausbacken, anschließend zur Seite stellen.Das Rindfleisch leicht klopfen und an den Seiten einschneiden. Salzen, pfeffern und eine Seite mit Senf bestreichen. In einer Pfanne Thea Brat- und Saftmeister schön braun werden und das Fleisch von beiden Seiten darin anbraten. Dann das Fleisch herausnehmen. Den Bratensatz mit Rotwein ablöschen. Den Rinderfond und die Hälfte der knusprig ausgebackenen Zwiebeln zugeben und aufkochen lassen. Zuletzt das Fleisch wieder dazu geben. Den Deckel auflegen, die Hitze auf kleine Stufe drehen und alles weich schmoren lassen (ist je nach Dicke und Größe des Fleisches unterschiedlich – dauert ca. 60-180 Minuten). Die Sauce ist durch die Zwiebel nach der langen Kochzeit wunderbar sämig.Den Rostbraten auf Tellern anrichten, die Sauce darüber geben und mit den restlichen Zwiebelringen bestreuen. Sofort servieren.Ich serviere den Rostbraten mit meinen hausgemachten Kroketten. Die Zwiebeln in kleine Würfel schneiden und in etwas Öl anbraten, zum Schluss die gehackte Petersilie kurz mit durchschwenken.Die altbackenen Brötchen (oder die entsprechende Menge Weißbrot) in kleine Würfel schneiden. Brötchenwürfel, Zwiebeln, Petersilie und Eier zusammen in eine Schüssel geben und mit den Händen gut vermischen (Rührgerät geht auch). Anschließend mit Salz, Pfeffer, Muskat und nach Belieben Fondor würzen und nochmals mischen.Die Masse in eine aufgeheizte gefettete Pfanne geben und glatt streichen. Bei höchstens mittlerer Hitze, eher etwas weniger, langsam braten. Nach etwa 5 Minuten den Eierkuchen wenden (das geht am besten, indem man ihn auf einen großen Teller stürzt und anschließend zurück in die Pfanne gleiten lässt) und die zweite Seite in ebenfalls ca. 5 Minuten fertig braten.Dazu passt am besten ein grüner Salat oder - stilechter - Kartoffelsalat.Zum Schluss noch einige Hinweise:Die Brötchen sollten altbacken (etwa 2 Tage alt), aber nicht steinhart sein. Im Zweifelsfall mit wenig lauwarmer Milch anfeuchten, durchmischen und kurz ziehen lassen.Die Anzahl der Eier richtet sich nach der Konsistenz der Brötchenmasse. Diese sollten gut befeuchtet sein aber nicht zu feucht, deshalb die Eier besser nach und nach dazu geben.Je nach Dicke des Eierkuchens variiert die Garzeit natürlich, also vor dem Servieren testen ob er innen auch wirklich gut durchgegart ist! Zwiebeln würfeln. Brötchen einweichen und ausdrücken. Zwiebel, Brötchen, Hack, Ei, Salz, Paprikapulver und kleingehackte Jalapenos mischen. Zu kleinen Kloessen formen (ca. 4 cm Durchmesser) und in Öl braten. Paprikaschoten in Streifen schneiden. Fleischkloesse warm stellen.Brühe in eine Pfanne geben und Paprikaschoten darin 15 Minuten dünsten. Den Mais und die Erbsen zugeben und 4 Minuten garen. Fleischklösschen in die Soße geben und für ein paar Minuten mitschmoren lassen. Mit Worcestershiresauce und Cayennepfeffer abschmecken, mit Petersilie bestreuen.Mit Stangenweißbrot servieren. 15 g Butterschmalz in einer kleinen Pfanne (18 cm Durchmesser) erhitzen und die Gemüsezwiebel darin anschwitzen. Dann den Schinken dazugeben und alles noch etwas weiter anschwitzen. Die Zwiebeln dürfen auf keinen Fall dunkel werden. Dann die Pfanne vom Herd nehmen und beiseite stellen.Nun in einer großen Pfanne (28 cm Durchmesser) die 25 g Butterschmalz erhitzen und die Kartoffelwürfel darin anrösten. Zwischendurch wenden, so dass nach Möglichkeit alle Seiten gebräunt werden.In der Zwischenzeit die Eier mit Rauchsalz, Salz, Pfeffer, Majoran, Petersilie und Schnittlauch gut verquirlen. Die Gemüsezwiebeln mit dem Schinken ebenfalls unterrühren.Wenn die Kartoffeln geröstet sind, die Pfanne vom Herd nehmen. Die Eiermasse darüber gießen und alles vorsichtig unterrühren. Sofort einen gut schließenden Deckel auf die Pfanne geben und alles 4 bis 5 Minuten ruhen lassen. In der Zeit hat das Ei genügend Hitze von den Kartoffeln aufgenommen und ist gestockt ohne trocken zu werden.Die Gewürzgurke inzwischen in feine Scheiben schneiden. Von der Tomate den Stielansatz entfernen und die Tomate dann in dünne Scheiben schneiden. Dazu servieren.Das perfekte Bauernfrühstück - gar und doch saftig. Lecker, preiswert und auch eine gute Resteverwertung. Die Möhren putzen, waschen und würfeln. Etwa 250 g davon beiseite stellen. Die Kartoffeln waschen, schälen und ebenfalls würfeln.Die gewürfelten Möhren und Kartoffeln in heißem Schmalz kurz schmoren, würzen und mit Wasser ablöschen. Gar kochen und pürieren.Die Zwiebel würfeln und die Mettwürstchen in dicke Scheiben schneiden. Zwiebeln, Fleisch und die restlichen Möhren mit dem Speck anbraten, zur Suppe geben und noch ca. 5 Minuten darin kochen lassen.Evtl. frische Petersilie ganz zum Schluss hineingeben. Kartoffeln schälen, in Würfel schneiden. Lauch putzen, waschen und in feine Ringe schneiden. Die in kleine Würfel geschnittene Zwiebel im Olivenöl glasig dünsten, Kartoffeln und Lauch zugeben und kurz mitdünsten lassen. Dann mit der Gemüsebrühe ablöschen, die Kräuter zugeben und zugedeckt ca. 20-25 Minuten köcheln lassen. Ab und zu umrühren. In der Zwischenzeit die Karotten schälen, in feine Würfel schneiden. Mit einem Pürierstab die Kartoffel-Lauchmasse ganz fein pürieren, die Karottenwürfelchen zugeben und noch ca. 5 Minuten weiterköcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer und frischer, gehackter Petersilie abschmecken. Die Nudeln (am besten keine glatten verwenden, damit sie die Sauce später besser aufnehmen können) nach Packungsanweisung in Salzwasser bissfest kochen, anschließend abschütten.Für das Sugo die Aubergine und die Zucchini waschen und in kleine Würfel schneiden. Ebenso den Schinken bzw. die Salami würfeln. Die Zwiebel schälen und klein hacken.2-3 EL Olivenöl in einem großen Topf erhitzen. Die Auberginen - und Zucchiniwürfel etwas darin anbraten, dann den Knoblauch dazupressen. Die Pizzatomaten mit dem Tomatenmark dazugeben und das Sugo ein wenig köcheln lassen.In einer separaten Pfanne Öl erhitzen und die Zwiebeln mit dem Schinken darin anbraten - bei der Verwendung von Salami braucht man kein zusätzliches Fett in die Pfanne geben.Die Fleischbrühe zusammen mit dem Rotwein zum Sugo schütten. Mit ausreichend Zucker, Salz, Pfeffer und Thymian abschmecken. Zum Schluss die Zwiebel-Schinken-Mischung dazugeben und nach Bedarf gehackte Kräuter wie Basilikum oder Petersilie zufügen. Entweder gleich dann gleich im Topf mit den Nudeln vermengen (dann ergibt sich eine einheitlichere Masse und die Pasta wird gleichzeitig noch einmal aufgewärmt) oder auf Tellern mit dem Sugo obenauf servieren.Tipps: Sollte das Sugo zu bitter sein oder einen zu starken Rotweingeschmack haben, einfach noch mehr Zucker hinzugeben und noch ein paar Minuten länger köcheln lassen. Ist es zu dick, etwas mehr Fleischbrühe zufügen. Falls das Sugo zu dünnflüssig ist, mit etwas Saucenbinder binden.Wer Rotwein liebt, kann selbstverständlich auch die 1,5-fache Menge verwenden.Das Sugo selbst hat übrigens sehr wenige Kalorien, falls man Kochschinken und wenig zusätzliches Öl verwendet.Trotz des mediterranen Geschmacks und des Weins ein familienfreundliches und schnelles Rezept, das in jede Jahreszeit passt. Frischkäse mit der gewürfelten Zwiebel, Salz, Pfeffer und Edelsüß-Paprika verrühren. Kräuter und Creme fraiche zufügen. Käsemasse in die Koteletts einfüllen und mit Holzspießen zustecken, mit Pfeffer bestreuen.In heißem Butterschmalz von jeder Seite 7-8 Minuten langsam braten, warm stellen. Bratensatz mit Wasser und Weißwein ablöschen. Etwas einkochen lassen, mit Creme fraiche binden und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Beilage: Gemischter Salat und Pommes frites Den Ofen auf 225 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.Pellkartoffeln kochen, abkühlen lassen und pellen (ich gieße ab, schrecke mit kaltem Wasser ab und pelle sofort). Kartoffeln in Scheiben schneiden.Die Margarine in einer beschichteten Pfanne erhitzen und die Kartoffeln darin hellbraun braten. Die Zwiebel abziehen und würfeln. Zusammen mit den Schinkenwürfeln zufügen und ebenfalls leicht bräunen. Mit Pfeffer, Salz und Paprikapulver würzen. Die Bratkartoffeln in eine vorbereitete Auflaufform füllen.Nun das Fett (ich nehme z.B. Butterschmalz) in einer Pfanne erhitzen und die dünn geschnittenen Schnitzel auf hoher Temperatur von beiden Seiten darin kurz kross anbraten. Die Hitze auf mittlere Temperatur zurückschalten und die Schnitzel weitere 2 - 3 Minuten braten. Mit Pfeffer und Salz würzen. Die Schnitzel auf die Bratkartoffeln legen.In einer Schüssel die Crème frâiche mit 2 EL Milch glatt rühren und den geriebenen Gouda untermischen. Mit Pfeffer, Salz und Paprikapulver kräftig würzen. Schnittlauch und Petersilie fein schneiden und in die Käsecreme rühren. Diese Masse nun auf dem Bratkartoffelauflauf verteilen.Im heißen Backofen auf der mittleren Schiene ca. 10 Minuten überbacken.Tipp: Lässt sich auch als Partygericht für mehrere Personen auf dem Backblech herstellen. Schweineschnitzel dünn klopfen, mit Senf bestreichen, würzen mit Salz und Pfeffer, mit Schinken belegen und aufwickeln (evtl. mit Zahnstocher oder Faden fixieren).Die Rouladen außen würzen und in etwas Öl anbraten. Eine gewürfelte Zwiebel, das Tomatenmark und das geputzte und gewürfelte Suppengemüse dazu geben, auch kurz anbräunen, dann mit Wein und Fond ablöschen und mit Deckel bei 200 °C im Backofen mindestens 80 min. schmoren.Währenddessen die restlichen Zwiebeln in Ringe schneiden und mit den in Scheiben geschnittenen Champignons in einer Pfanne schön braun braten.Zum Ende der Garzeit die Rouladen aus der Sauce nehmen und warm stellen. Zur Sauce die Sahne und den Thymian geben, aufkochen lassen und etwas reduzieren. Danach mit dem Zauberstab pürieren und abschmecken (ggf. mit Saucenbinder andicken).Pilze, Zwiebeln und Fleisch in die Soße geben und ca. 15 min bei niedriger Temperatur durchziehen lassen. Mit Petersilie bestreut servieren. Den Topfen durch ein Küchentuch ausdrücken und durch ein feines Sieb streichen. Das Mehl sieben. Die Butter erwärmen und zusammen mit dem Topfen, dem Mehl, den Eiern und dem Salz zu einem glatten Teig verarbeiten. Die Marillen entkernen, jede mit dem Teig ganz umhüllen und festdrücken. In kochendes Wasser geben, einmal aufwallen lassen und die Hitze sofort reduzieren. Die Knödel ca. 10 Minuten ziehen lassen. Semmelbrösel in Butter rösten und die Knödel nacheinander darin wälzen. Mit Staubzucker servieren.Tipp: Wenn die Marillen sehr sauer sind, kann man einen kleinen Würfelzucker anstelle des Kernes geben. Auch dieser Teig eignet sich für jede Art von Obstknödel, die man auch mit gemahlenen, gerösteten Nüssen und mit Staubzucker servieren kann. Die feingehackte Zwiebel in einem Topf mit Öl glasig dünsten. Das Sauerkraut, den Weißwein, 50g Zucker, Lorbeerblätter und den El Butter dazugeben und ca. 5 Min. kochen lassen. Die in kleine Würfel geschnittenen Zwiebeln (500g) in einer Pfanne in Öl anbraten. Das Hackfleisch dazu geben, mit Pfeffer, Salz und Paprika deftig würzen, ca.10 Min. braten. Dabei ständig rühren, damit das Hackfleisch locker bleibt. Das Sauerkraut in eine gefettete, feuerfeste Form geben, das Hackfleisch darauf verteilen. Die gekochten Kartoffeln in Scheiben schneiden und damit abdecken. Die Paprikastreifen und den feingeschnittenen Lauch darüber streuen, die Creme fraiche in Flöckchen und den geriebenen Käse darauf verteilen. Im vorgeheizten Backofen bei 180°C ca.25-30 Min. überbacken. Den Backofen auf 180 Grad vorheizen.Die Gemüsezwiebel schälen, fein würfeln, mit den Gewürzen, zwei EL Zitronensaft und dem Öl mischen. Den Knoblauch schälen, fein hacken, zu der Masse geben.Zucchini putzen, waschen und der Länge nach in sehr feine Scheiben hobeln / schneiden.Ein Backblech mit Öl einfetten.Zucchinischeiben auf das Blech legen und mit der Zwiebelmasse bestreuen. Auf der mittleren Schiene in ca. 15 Minuten goldbraun backen. Auf einer Platte anrichten, mit den übrigen zwei EL Zitronensaft beträufeln und der gehackten Petersilie und Koriander bestreuen.Passt kalt oder warm zu kurz gebratenem Fleisch oder auch als vegetarische Vorspeise. Saft der Zitrone, Honig und Ingwer in einer Schüssel verrühren und mit Pfeffer und Salz würzen.Avocado halbieren, Kern entfernen, nochmals halbieren und mit einem Löffel aus der Schale lösen. Schräg in Stücke schneiden und in die Schüssel geben.Pinienkerne in einer Pfanne ohne Öl goldgelb rösten. Abkühlen lassen und dann mit zu den Avocados geben.Erdbeeren putzen und je nach Größe halbieren oder gegebenenfalls vierteln. Mit den restlichen Zutaten vermengen.Anrichten:Etwas Salat in Gläser verteilen und mit dem Avocado-Erdbeersalat auffüllen. Evtl. noch ein paar Pinienkerne als Deko darüber streuen. Guten Appetit! Das Fleisch für 2-3 Stunden in eine Marinade aus Öl, Sojasauce, Zitronensaft, Ingwer und braunem Zucker einlegen. Den Römertopf gut wässern.Danach das Fleisch heraus nehmen und scharf im Butterschmalz anbraten, salzen und pfeffern.Die Pflaumen waschen, entkernen und achteln (wichtig : Es müssen unbedingt wirklich reife, süße Pflaumen sein!).Das Fleisch in den Römertopf legen und mit Pflaumen, Wildfond, Rotwein, Senf und Pflaumenmus vermischen. Den Topf schließen, in den Backofen schieben und alles bei 200 Grad ca. 2 Stunden garen lassen.Die Sauce anschließend mit Saucenbinder andicken, mit etwas Sahne verfeinern und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Es dauert zwar etwas, aber die reine Arbeitszeit ist eigentlich sehr kurz. Dazu Rotkohl und Spätzle servieren. Den Backofen auf 200° vorheizen.Paprika längs halbieren, entkernen, abbrausen. Vier Paprikahälften mit der Schnittfläche auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und 10 Minuten garen.Bulgur nach Packungsanweisung kochen.Restliche Paprika klein würfeln. Frühlingszwiebeln putzen, waschen und in feine Ringe schneiden. Knoblauch abziehen und fein hacken. Feta in kleine Würfel schneiden. Petersilie waschen, trocken schütteln, Blättchen fein hacken.Bulgur mit Paprikawürfeln, Frühlingszwiebeln, Knoblauch, Petersilie und Feta verrühren. Alles mit Salz, Pfeffer und Kreuzkümmel abschmecken.Paprikahälften mit der Masse füllen und in eine ofenfeste Form legen. Gemüsebrühe angießen und ca. 8 - 10 Minuten im Ofen garen. Drei EL Salz mit dem Wasser in einer großen Schüssel vermischen und die Hähnchenteile hineinlegen. Die Schüssel abgedeckt für 8 Stunden in den Kühlschrank stellen.Das Fleisch unter kaltem Wasser abbrausen und trocken tupfen. 1 EL Salz, Pfeffer, Mehl, Paprika-, Chili-, Knoblauchpulver und den Cayennepfeffer in einen stabilen Gefrierbeutel geben und schütteln, damit sich alles vermischt. Je drei Hähnchenteile in den Beutel geben, den beutel gut verschließen und durch Schütteln die Hähnchenteile mit der Würze überziehen.Im heißen Öl die Hähnchenteile zuerst mit der Hautseite nach unten 6 Minuten frittieren, dann wenden und weitere 9 Minuten frittieren. Für die Gnocchi die Kartoffel waschen und in der Schale sehr weich kochen. Zum Ausdämpfen 15 Min. in den vorgewärmten Backofen bei 50°C legen.Pfifferlinge mit einem Pinsel von Sand und Schmutz befreien. Große Pilze vierteln.Kartoffeln mit der Schale durch eine Kartoffelpresse in eine genügend große Schüssel drücken. In die Mitte eine Mulde drücken dahinein das Mehl, den Grieß und das Eigelb mit dem Salz geben. Mit den Händen rasch einen griffigen Teig kneten. Wenn der Teig noch sehr klebt, etwas Mehl unterarbeiten.Auf einer bemehlten Arbeitsfläche den Teig noch einmal gut durchkneten und dann in 3 gleichgroße Teile schneiden. Aus jedem Teil erst eine Rolle arbeiten, diese noch einmal teilen und dann Stränge von 2 cm im Durchmesse formen. Mit einem Messer Gnocchi von ca. 1 cm abschneiden und diese auf ein bemehltes Brett geben.In einem großen Topf Salzwasser zum Kochen bringen.Speck und Zwiebel in Würfel schneiden.In einer vorgeheizten Pfanne das Olivenöl erhitzen. Speckwürfel anbraten, dann die Zwiebel dazu geben und mit braten. Wenn die Zwiebeln etwas Farbe genommen haben, die Pilze dazu geben und solange braten, bis sie anfangen zu quietschen. Mit Gemüsebrühe ablöschen und 3 Min. einkochen lassen. Die Crème fraîche dazu geben und cremig einkochen lassen. Salbeiblättchen in Streifen schneiden.Gnocchi in das kochende Salzwasser geben und 3-4 Min. kochen lassen. Wenn sie an die Oberfläche steigen, mit einer Schaumkelle abschöpfen und in eine vorgewärmte Schüssel mit etwas Butter geben, damit sie nicht aneinander kleben.Salbei unter die Pilze mischen und auf die Gnocchi verteilen. Mit Parmesan bestreut servieren. Den Braten salzen und pfeffern und mit dem Dijon Senf rund herum bestreichen, ruhig etwas mehr, umso kräftiger wird die Soße. 30 Minuten einziehen lassen. Das Suppengrün klein schneiden, die Zwiebeln vierteln.Fett in einem Bräter erhitzen und das Fleisch scharf von allen Seiten anbraten. Suppengrün und Zwiebeln kurz mit schmoren lassen und die Trockenfrüchte gut verteilt hinzu geben. Mit der Gemüsebrühe ablöschen und den Bräter für 2-2,5 Stunden bei 200° in den Ofen schieben. Nach 1 Stunde den Braten wenden und eventuell Brühe nachgießen damit möglichst viel Soße entsteht. Eine halbe Stunde bevor der Braten gar ist, den Bräter aus dem Ofen nehmen, das Fleisch herusnehmen, den Bratenfond durch ein Sieb in einen Topf gießen und das Fleisch im Bräter zurück in den Ofen schieben.Die Soße mit Soßenbinder andicken und aufkochen lassen. 1 Becher Crème fraîche oder Schmand einrühren und abschmecken.Den fertigen Schweinebraten und das Weißbrot in Scheiben schneiden. Jeden Teller mit 2 Scheiben Brot belegen, darauf kommt je eine Bratenscheibe und viel Soße darüber. Mit Gewürzgurke garnieren.Dazu passt ein frisches helles Bier und dann wie man hier sagt: „hau ordentlich rein“! Die Schnitzel sanft klopfen oder plattieren, mit Salz und Pfeffer würzen, mit Knoblauchpulver und Kräutern der Provence auf beiden Seiten bestreuen und etwas andrücken. In heißem Öl von beiden Seiten langsam braten.Beilagen: Kräutertomaten: 4 Tomaten auf der Unterseite kreuzweise einritzen, kräftig salzen, pfeffern, Knoblauchstifte in die entstandene Öffnung stecken oder mit Knoblauchpulver bestreuen und eine Prise Kräuter der Provence darüber streuen. In eine Kasserolle mit etwas Olivenöl setzen und bei sanfter Hitze langsam garen.Blattspinat: Feingehackte Zwiebel und Knoblauch in Butter anschwitzen, nicht bräunen lassen. Frischen vorbereiteten Spinat in Salzwasser kurz blanchieren und gut abgetropft dazu geben oder den angetauten TK-Blattspinat zugeben und gut durchschwenken, mit etwas Sahne ablöschen, salzen und pfeffern und mit Muskat und Streuwürze abschmecken. Bei milder Hitze einmal aufkochen lassen und evtl. nachwürzen.Dazu passen noch Baguette, Rösti oder knusprige Kartoffelwürfel. Den Wirsing putzen, fein schneiden und waschen. Mit etwas Salzwasser und gemahlenem Kümmel (wer Kümmel gerne mag, kann auch ganzen nehmen)gar kochen. Beim Abgießen das Kochwasser auffangen und beiseite stellen.Das Hackfleisch mit Salz, Pfeffer, Curry, Paprika und Cayenne pikant abschmecken, die feingehackte Zwiebel untermengen und alles mit etwas Öl schön krümelig anbraten, bis es braun ist.In der Zwischenzeit die Butter zerlassen, das Mehl anschwitzen und nach und nach mit Milch angießen, so dass eine cremige helle Paste entsteht (man braucht nicht unbedingt den halben Liter, je nach Geschmack. Mit dem Kohlwasser angießen, so dass eine Sauce entsteht.Kohl zum Hackfleisch geben, noch zusammen etwas weiterbraten, dann die helle Sauce dazumischen, noch etwas ziehen lassen.Dazu schmecken Pell- oder Salzkartoffeln hervorragend. Das Schweinefilet in 1/2 cm dicke Scheiben schneiden. In eine Schüssel geben und mit der Sojasoße begießen. Zugedeckt 20 Minuten ziehen lassen.Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Fleischscheiben samt Sojasoße hineingeben. Unter ständigem Rühren 5-7 Minuten braten. Dann herausnehmen und warm stellen.In das Bratfett die Butter geben und schmelzen lassen. Die Pfanne beiseite stellen. Zwiebeln und Knoblauchzehe schälen und in Ringe zerteilen.Die Paprikaschoten waschen, putzen und in Streifen schneiden. Die Champignon putzen, Stiele kürzen und blättrig schneiden. Das Fett in der Pfanne wieder erhitzen und das Gemüse mit dem Salz hineingeben. Unter Rühren 5-7 Minuten dünsten. Dann die Fleischscheiben wieder hinzufügen. Die Gewürzgurke in Scheiben zerteilen und untermengen. Die Sahne einrühren und bei schwacher Hitze nochmals 8-10 Minuten ziehen lassen. Nach Ende der Garzeit mit Salz, Pfeffer und Sojasoße abschmecken und servieren.Dazu eine gemischte Salatplatte und frisches Weißbrot reichen. Keniaböhnchen putzen, und bissfest blanchieren. Mit kaltem Wasser abspülen. Fleisch in Streifen schneiden, Ingwer schälen und in Scheiben schneiden. Knoblauchgras hacken (Achtung: falls kein Knoblauchgras vorhanden, ca. 4 Knoblauchzehen fein hacken - aber bitte nicht pressen!).Palmzucker (erhältlich in Asia Shops) zerkleinern und ca. 1/4 der Scheibe in 125 ml heißem Wasser auflösen. Bratensaft ansetzen (ich empfehle Maggi).Wok sehr heiß werden lassen, Öl beigeben und das Fleisch portionsweise scharf jeweils unter Zugabe von Ingwer anbraten. Den Ingwer nur als Würzmittel zum Fleischbraten verwenden, er gehört nicht ins Gericht. Das fertige Fleisch zur Seite stellen.Den aufgelösten Palmzucker im Wok erhitzen (nicht kochen), Bratensaft dazugeben und kurz aufwallen lassen. Fleisch und Böhnchen hinzugeben und heiß werden lassen. Mit Pfeffer und Salz würzen und ganz zum Schluss den Knoblauch unterziehen.Sofort mit Reis servieren.Tipp: Wem die Soße zu dünn ist, kann entweder etwas andicken mit Mondamin oder die Fleischstreifen vorm Anbraten in Mondamin mehlieren. Lieber weglassen, schmeckt besser! Die Gemüsebrühe zum Kochen bringen. Die Linsen auf einem Sieb abspülen und ca. 5 Min. in der Brühe kochen. Rauke putzen und in Stücke schneiden. Öl in der Pfanne erhitzen. Das Lammfilet abspülen und trocken tupfen. Thymianblättchen von den Stängeln zupfen, mit den Lammfilets in das heiße Öl geben und etwa 5 Minuten braten. Fleisch aus der Pfanne nehmen und in Alufolie gewickelt warm stellen. Apfelsaft, Portwein (oder Rinderbrühe) und Honig zum Bratfett geben und aufkochen. Mit Salz, Pfeffer, zerdrücktem Knoblauch und Zitronensaft abschmecken. Abgetropfte Linsen und Rauke auf eine Platte geben und den Fleisch-Sud darüber gießen. Das Fleisch mit Salz und Pfeffer würzen, in Scheiben schneiden und auf dem Salat anrichten. Zuerst das Wurzelwerk putzen. Möhren und Sellerie in feine Stifte schneiden und den Porree in feine Ringe oder Streifen. Die Zwiebel putzen und würfeln. Zwiebelwürfel im Öl goldgelb anschwitzen. Dann die Gemüsestifte zugeben, kurz durchschwitzen und alles mit der Brühe ablöschen.Währenddessen den Dill waschen, trocken schütteln und die Spitzen abzupfen. Die Dillstiele mit den Gewürzen zugeben und alles abgedeckt etwa 20 min sanft köcheln lassen. Dabei nach den ersten etwa 5 - 7 min den Porree zugeben.Das Fischfilet in mundgerechte Stücke schneiden und mit dem Zitronensaft säuern. Dann Weißwein und Fisch zur Suppe geben. Bei geringer Hitze etwa 5 min gar ziehen lassen. Die Suppe mit den Dillspitzen bestreut servieren.Anmerkungen:Anstelle von Wurzelwerk können auch 1 - 2 Möhren, 1 Stange Porree und ein Stück Sellerieknolle verwendet werden.Die Gewürze sind in Auswahl und Menge nur eine erste Orientierung - und können selbstverständlich nach Wunsch und Geschmack angepasst werden.Als Fischfilet nehme ich meist die kleinen Reststücke aus den TK-Packungen (aufgetaut!) - oder ein paar gemischte Stücke vom Fischhändler. Es eignen sich vor allem eher festere Sorten wie Lachs, Kabeljau/Dorsch, Seelachs oder so - aber ich habe auch schon Pangasius, Rotbarsch usw. verwendet.Wir essen diese Suppe gern als Abendessen - mein Partner mit einer Scheibe Brot dazu, mir reicht die Suppe völlig.Die Mengenangaben lassen sich auch gut für größere Runden hochrechnen. Als Gemüse kann man dann z. B. auch noch Kohlrabi, Erbsen oder Blumenkohl verwenden. Und wer mag, kann auch noch ein paar Garnelen mit dem Fisch zur Suppe geben und gar ziehen lassen.Ich persönlich nehme dann als Richtlinie etwa 150 - 200 g Gemüse sowie etwa 150 - 200 g Fisch pro Person (jeweils essfertig gewogen).Auch Knobibaguette passt gut zur Suppe. Als erstes die Spaghetti nach Anleitung in ausreichend Salzwasser kochen und abgießen. 100 ml vom Nudelwasser auffangen.Die Cabanossi längs halbieren und dann in ca. 5 mm dicke Stücke schneiden. Die Zwiebel ebenfalls halbieren und in Streifen schneiden. Ebenso nach dem Entkernen mit der Paprika verfahren.Nun die Cabanossistücke in dem Öl gleichmäßig anbraten. Dann die Zwiebel und Paprikastreifen hinzugeben und kurz mitbraten.Anschließend das Nudelwasser sowie die Sahne hinzugeben und kurz aufkochen lassen und dann bei mittlerer Hitze kochen lassen.Nun in einer Schale das Ei mit 4 El Sahne und dem Parmesan verquirlen und dann unter die heiße Cabanossi - Sahnesauce rühren und anschließend nicht mehr kochen lassen sondern nur noch mit Salz und Pfeffer abschmecken.Zum Schluss nur noch die Nudeln hinzugeben und mit der Sauce vermischen. Schweineschnitzel dünn klopfen, mit Senf bestreichen, würzen mit Salz und Pfeffer, mit Schinken belegen und aufwickeln (evtl. mit Zahnstocher oder Faden fixieren).Die Rouladen außen würzen und in etwas Öl anbraten. Eine gewürfelte Zwiebel, das Tomatenmark und das geputzte und gewürfelte Suppengemüse dazu geben, auch kurz anbräunen, dann mit Wein und Fond ablöschen und mit Deckel bei 200 °C im Backofen mindestens 80 min. schmoren.Währenddessen die restlichen Zwiebeln in Ringe schneiden und mit den in Scheiben geschnittenen Champignons in einer Pfanne schön braun braten.Zum Ende der Garzeit die Rouladen aus der Sauce nehmen und warm stellen. Zur Sauce die Sahne und den Thymian geben, aufkochen lassen und etwas reduzieren. Danach mit dem Zauberstab pürieren und abschmecken (ggf. mit Saucenbinder andicken).Pilze, Zwiebeln und Fleisch in die Soße geben und ca. 15 min bei niedriger Temperatur durchziehen lassen. Mit Petersilie bestreut servieren. Frischkäse mit der gewürfelten Zwiebel, Salz, Pfeffer und Edelsüß-Paprika verrühren. Kräuter und Creme fraiche zufügen. Käsemasse in die Koteletts einfüllen und mit Holzspießen zustecken, mit Pfeffer bestreuen.In heißem Butterschmalz von jeder Seite 7-8 Minuten langsam braten, warm stellen. Bratensatz mit Wasser und Weißwein ablöschen. Etwas einkochen lassen, mit Creme fraiche binden und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Beilage: Gemischter Salat und Pommes frites Die Wildkräuter waschen und putzen und dann die Brennnesseln, den Giersch und den Wiesenkerbel blanchieren und anschließend grob hacken.Die Zwiebeln und eventuell den Knoblauch, wenn Bärlauch nicht vorhanden, anschwitzen mit Öl, in einer Pfanne. Kartoffelen schälen und in ganz dünne Scheiben schneiden, auf dem Gurkenhobel. Den Fetakäse in kleine Würfel schneiden und die Peperoni aufschneiden und in ganz kleine Stücke hacken. Wer Probleme mit der Schärfe hat, entfernt die Kerne. Alle Zutaten in eine Schüssel geben und gut miteinander vermengen.Den Blätterteig ausrollen und auf ein Backblech mit Backpapier geben. Den Blätterteig mit wenig Milch und Öl bepinseln und die Masse auf den Teig mit kleinen Häufchen verteilen, soviel wie man Taschen haben möchte. Den zweiten Teig darüber geben und mit Eiweiß ankleben und andrücken. Das Eigelb wird dann über die Taschen gepinselt, damit sie eine schöne goldgelbe Farbe beim backen bekommen. Das Ganze ca.180°C in der Röhre backen, 30 min. Die Taschen mit einen Backrädchen oder Messer trennen und dann servieren.Man kann noch eine Tomatensoße dazu reichen. Die eingeweichten Bohnen in kaltem Wasser abspülen. 2,5 l Wasser oder ungesalzene Gemüsebrühe in einen großen Suppentopf gießen und erhitzen. Bohnen, Zwiebelwürfel, Grünkohl, Kartoffelwürfel, Tomatenmark, Essig, Chorizo und Knoblauch zugeben. Bei schwacher Hitze 2 Std. ziehen lassen. Gelegentlich umrühren, damit die Suppe nicht ansetzt. Falls nötig, mehr Wasser oder Brühe zugeben. Wenn die Suppe gar ist, salzen und pfeffern. Herd abschalten, Topf zudecken und die Suppe vor dem Servieren 10 Min. ruhen lassen. Fischfilets säubern, säuern und würzen. Mehl mit Salz vermischen, die trockengetupften Filets erst im Mehl und dann im (mit 2 EL Wasser) verquirlten Ei wenden und in ca. 40 g heißer Butter goldgelb braten.In eine feuerfeste, gebutterte Form legen. Paprika in der Bratbutter kurz dünsten, würzen und über die Filets verteilen. Das ganze erst mit dem vermischten Käse, dann mit Bröseln bestreuen, zum Schluss Butterflöckchen draufsetzen. Bei 200° ca. 15 Minuten überbacken Champignons putzen und in Scheiben schneiden. Die Prinzessbohnen antauen lassen und halbieren. Tomaten enthäuten und klein schneiden bzw. achteln. Zwiebel in kleine Würfel schneiden und in Öl anbraten. Champignons, Bohnen und Spinat dazugeben, bis der Spinat aufgetaut ist. Tomaten und Balsamico zugeben.Das Ganze etwa 6-8 Minuten dünsten. Dann die Pinienkerne und Kräuter unterrühren, kurz aufkochen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Evt. mit geriebenem Parmesan bestreuen und servieren. Zubereitung Sesamhuhn:Hähnchenbrust in Streifen schneiden. Eier verquirlen, mit Milch verrühren, mit Salz und Pfeffer würzen. Mehl und Sesam vermischen. Fleischstreifen durch das Ei ziehen und in der Mehl-/Sesammischung wälzen. In heißem Öl in einer Pfanne knusprig anbraten. Auf Küchenpapier legen, anschließend warm stellen.Zubereitung Karottenpüree:Karotten schälen, in Scheiben schneiden und in Gemüsebrühe gar kochen. Anschließend abtropfen lassen und fein stampfen. Butter, Zucker und Sahne hinzufügen und gut verrühren. Mit Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer und Muskat abschmecken.Sesamhuhn harmoniert mit Karottenpüree sehr gut. Hähnchen zerlegen und in Stücke schneiden. Mit Paprika und Pfeffer bestreuen. Mais abtropfen und über das Fleisch geben. Mit Salz und Schnittlauch bestreuen. Paprikaschote würfeln, Salatgurke schälen und raspeln und beides dazugeben. Zum Schluss Essig, Öl, Kräutersalz, Knoblauchpulver und Zucker verrühren und unter den Salat mischen. Die Zucchini und Möhren zunächst putzen und dann in feine Streifen raspeln. Anschließend die Zwiebel schälen und in feine Würfel schneiden. Die Sonnenblumenkerne ohne Fett in einer Pfanne leicht anrösten und in eine Schüssel geben.Die Zwiebeln in die Pfanne geben und mit 2 EL Olivenöl anbraten, die Gemüseraspel hinzugeben und alles 5 Minuten anbraten. Alles zu den Kernen in die Schüssel geben und mit den Kräutern, Salz und Pfeffer würzen. Noch Eier und Brösel untermengen, Taler formen und alles in den 2 letzten EL Olivenöl braten.Aus den Talern lassen sich auch super Gemüseburger für Buffets oder Kindergeburtstage machen. Die Weinblätter waschen und trocken tupfen. Die Kartoffeln waschen, schälen und in 2 cm dicke Scheiben schneiden. In Salzwasser 6 Minuten kochen. Abgießen und abkühlen lassen.Eine ofenfeste Form mit 2 EL Olivenöl ausstreichen und mit der abgezogenen Knoblauchzehe ausreiben. Die Weinblätter so in die Form legen, dass sie über den Rand lappen. Die Zwiebel in feine Streifen schneiden und auf den Weinblättern verteilen. Kartoffelscheiben salzen, pfeffern und auf den Zwiebeln verteilen. Den Fisch salzen und pfeffern. Auf die Kartoffeln legen und mit Kirschtomaten dekorieren. Den Wein in die Form gießen und die Weinblätter über den Fisch klappen.Im vorgeheizten Ofen bei 200 Grad auf der 2. Schiene von unten 25 Minuten backen (Umluft nicht empfehlenswert). Am Ende der Garzeit den Fisch mit 2 EL Olivenöl beträufeln. Aus den Zutaten für die Crêpes (Milch, Eier, Mineralwasser, Salz Mehl, Butter) einen lockeren Teig herstellen und 12 dünne Crêpes backen.Öl erhitzen, die kleingehackte Zwiebel und Knoblauchzehe leicht anbräunen. Die entkernte, kleingeschnittene Paprikaschote und die enthäuteten, gewürfelten Tomaten beigeben und unter ständigem Rühren dünsten, bis die Tomaten zerfallen. Mit Salz und Pfeffer würzen und die Garnelen zufügen.Auf kleiner Flamme 10-15 Minuten ziehen lassen. Anschließend den Rum unterrühren.Die Crêpes mit der Garnelenmischung füllen, einrollen, in eine feuerfeste Form legen, mit etwas Sahne überziehen, mit Käse bestreuen und im auf 220°C vorgeheizten Backofen einige Minuten überbacken.Mit Petersilienblättern garnieren und sofort servieren. Die Mango schälen, das Fruchtfleisch in dünnen Scheiben vom Kern schneiden und dann würfelig schneiden. Die Avocados halbieren, den Kern herauslösen, das Fruchtfleisch mit einem Esslöffel aus der Schale kratzen und in kleine Stücke schneiden. Die Stücke mit Zitronensaft beträufeln, damit sie sich nicht verfärben.Die Hühnerbrust in Streifen schneiden, mit Salz und Pfeffer würzen, im Öl kurz braten und dann beiseite stellen. Rucola waschen und die Tomaten waschen und halbieren oder vierteln.In einer Schüssel Tomaten, Rucola, Mango, Avocado und Hühnerbrust miteinander behutsam mischen. Für das Dressing alle Zutaten miteinander aufschlagen und vor dem Servieren über den Salat gießen. Das Suppenfleisch (ich nehme am liebsten Tafelspitz) waschen, mit 1 1/2 Liter Wasser bedecken und aufkochen. Man kann das Fleisch auch in kochendes Wasser geben, dann bleibt es supersaftig, die Brühe wird aber nicht so kräftig. Bei wirklich gutem Suppenfleisch geht es auch so. Den Schaum möglichst nicht abschöpfen, sondern gut unterrühren.Die Zwiebeln schälen, halbieren und mit den Gewürzzutaten in den Topf geben. Alles dann bei mittlerer Hitze etwa 2 Stunden sanft köcheln lassen.In der Zwischenzeit Kartoffeln und Sellerie schälen, waschen und in grobe Würfel schneiden. Die Möhren ebenfalls schälen, waschen und in Scheiben schneiden. Rosenkohlröschen putzen, waschen und halbieren. Lauch putzen, waschen, in Scheiben schneiden. Liebstöckel waschen, trockenschütteln, fein hacken.Das Fleisch aus der Brühe nehmen. Die Brühe durchsieben, anschließend nochmals aufkochen. Das Gemüse und den Liebstöckel zur Brühe geben, ca. 15 Minuten köcheln.Inzwischen das Rindfleisch in grobe Würfel schneiden, wieder zur Brühe geben und kurz aufkochen lassen. Den Eintopf dann mit Salz und Pfeffer kräftig abschmecken. Majoran waschen, trockenschütteln, die Blättchen von den Stielen zupfen und bis auf einige zum Garnieren fein hacken.Den Rosenkohleintopf in einer schönen Suppenterrine anrichten, mit dem gehackten Majoran bestreuen. Mit den restlichen Majoranblättchen garniert servieren. Zutaten zu einem Teig verrühren, in einer beschichteten Pfanne zu Küchlein ausbacken.Für den Dipp Creme fraiche mit Salz u. Pfeffer abschmecken und dazu servieren.Eines der Lieblingsessen meiner Kinder - trotz Gemüse!! Die geschälten Kartoffeln auf der großen Reibe reiben, mit viel Salz und wenig Pfeffer würzen. Eier und gewürfelte Zwiebeln dazugeben. Mit soviel Mehl bestäuben, dass die Kartoffelmasse bedeckt ist (kann mehr oder weniger als 8 EL sein). Alles ordentlich miteinander verrühren.Portionsweise Reibekuchen ausbacken, sie müssen in Öl schwimmen, danach auf Küchenkrepp abtropfen lassen. Den Backofen auf 200°C vorheizen.Das Hähnchen mit Olivenöl einreiben und pfeffern. Die halbe Zitrone zusammen mit ein paar Thymianzweigen in die Bauchhöhle schieben.Das Hähnchen mit der Brustseite nach unten in einen großen Bräter legen und etwa 30 Minuten braten. Dann aus dem Ofen nehmen und salzen, wenden und mit dem Bratensaft begießen.Die Kartoffeln in dem Bratensaft wenden und rings um das Hähnchen legen. Den Bräter wieder in den Ofen stellen und weiterbraten.Nach 30 Min. Aubergine, Paprika, Fenchel und Knoblauch in den Bräter legen, mit dem restlichen Öl beträufeln, salzen und pfeffern. Gegebenenfalls den restlichen Thymian hinzufügen.Weitere 30-50 Minuten garen, dabei das Gemüse gelegentlich mit dem Bratensaft begießen und wenden.Mit einer scharfen Messerspitze die Garprobe zwischen Keule und Brust machen.Bleibt der austretende Saft klar, ist das Hähnchen gar.Das Gemüse soll bissfest und hellbraun sein.Fleisch und Gemüse im Bräter servieren oder das Gemüse auf einer Platte anrichten und das tranchierte Hähnchen darauf legen.Den Bratensaft, nachdem das Fett abgeschöpft wurde, separat in einer Sauciere servieren. Ungeschälte Kartoffeln in ca. 1/2 cm breite Scheiben schneiden. Heiße Hühnerbrühe vorbereiten.Hähnchenbrust mit Küchenpapier trocken tupfen. In einer großen Pfanne Olivenöl erhitzen und die Hähnchenbrust darin je Seite 4 - 5 Minuten braten. Kartoffelscheiben zugeben und ca. 1 Minute mitbraten. Mit der vorbereiteten Hühnerbrühe ablöschen und abgedeckt 10 - 15 Minuten garen lassen, bis die Kartoffelscheiben weich sind.Währenddessen in einer kleinen Schüssel Speisestärke mit ein wenig kaltem Wasser glatt rühren. Spitzen vom Dill abzupfen und grob hacken. Zucchini in ca. 1/2 cm breite Scheiben schneiden. Porree in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden.Den Deckel von der Pfanne nehmen, die Hitze höher stellen, gelöste Speisestärke einrühren, aufkochen lassen und 3 - 4 Minuten einköcheln lassen, bis die Sauce etwas eingedickt ist. Zucchini- und Porreescheiben zugeben und unterrühren. Deckel erneut aufsetzen und 3 - 5 Minuten weiter köcheln lassen, bis das Gemüse gar, aber noch bissfest ist.Crème fraîche und Senf unter die Sauce rühren, mit Muskatnuss, Salz und Pfeffer abschmecken. Abschließend die Dillspitzen unterheben.Den Hähnchen-Kartoffel-Eintopf auf tiefe Teller verteilen und genießen. Das Fleisch in große Würfel schneiden und im heißen Öl rundherum kräftig anbraten. Am besten in einem gusseisernen Bräter, portionsweise. Das braucht etwas Zeit, ist aber wichtig! Danach das Fleisch mit Mehl bestäuben und bei mittlerer Hitze angehen lassen. Jetzt nach und nach mit dem Wein ablöschen; immer wieder etwas einkochen lassen bis das Mehl sich schön aufgelöst hat. Salzen und pfeffern und die Kräuter dazugeben. Ca. 1,5 - 2 Std. auf kleiner Flamme abgedeckt köcheln lassen.Zwischenzeitlich die Schalotten schälen, aber ganz lassen. Den Speck in nicht zu kleine Stücke schneiden und mit den Schalotten anbraten. Knoblauch in Scheibchen dazugeben, nicht mehr bräunen. Die Möhren in mundgerechte Stücke schneiden und mit den Champignons zu der Zwiebel-Speck-Mischung geben und alles ca. 20 Min. dünsten. Nach den 2 zum Fleisch geben und zusammen noch ca. 10 Min. köcheln lassen. Kräutersäckchen bzw. Bouquet garni entfernen. Normalerweise passt die Konsistenz der Soße; falls sie zu dünn ist, mit etwas Mehlbutterbinden.Als Beilage gibt es wahlweise Nudeln, Salzkartoffeln oder Spätzle.Ich koch das jetzt seit fast 20 Jahren so; die Gäste fanden's immer lecker. Wirklich wichtig ist ein guter, kräftiger Rotwein. Es muss kein Burgunder sein; ein kräftiger Landwein aus Südfrankreich tut es auch, manchmal sogar besser!Falls was übrig bleibt: Am nächsten Tag schmeckt es noch viel besser! Für das Fleisch/die Hackbällchen:Die Butter schmelzen, die Zwiebel, den Knoblauch und 2/3 der Petersilie kurz andünsten und abkühlen lassen. Das Hackfleisch, die Zwiebelmischung und die restlichen Zutaten gut verkneten und abschmecken. Aus der Masse walnussgroße Bällchen formen.Für die Sauce:Die Butter zerlassen und die Zwiebel glasig andünsten. Das Currypulver einrühren, bis es gut mit dem Fett vermischt ist. Die Brühe und die Sahne angießen und ohne Deckel ca. 10 Minuten einköcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Hackfleischbällchen in die Sauce legen, den Deckel schließen und bei milder Hitze ca. 15 Minuten ganz sachte köcheln lassen.Die Hackfleischbällchen mit Reis auf Tellern anrichten und mit Petersilie bestreut servieren. Rotkohl achteln, den Strunk abschneiden und die Achtel in Streifen schneiden. 4 Zwiebeln hacken und zusammen mit den Rotkohlstreifen in Butterschmalz andünsten, mit den geviertelten Äpfeln, dem Lorbeerblatt, Wachholderbeeren und der Nelke in Rotwein und Rotweinessig 45 min. kochen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Filet mit Salz und Pfeffer würzen und zusammen mit 2 Zehen Knoblauch in einer Pfanne von beiden Seiten anbraten. Pfanne vom Herd nehmen und beiseite stellen. Jetzt die frischen, gehackten Kräuter mit 4 gehackten Zehen Knoblauch, den in Würfel geschnittenem Toast, etwas Sahne und Olivenöl pürieren. Den Käse in kleine Würfel schneiden und mit dem Püree vermengen. Die Käsecreme auf dem Filet verteilen und im Backofen bei Oberhitze gratinieren.Für die Sauce die 2 Zwiebeln in feine Spalten schneiden und in einer Pfanne zusammen mit dem Rotwein, etwas Honig und der Sojasauce garen. Dazu Kartoffelklöße reichen. Eier kochen, Senfgurken abtropfen lassen und Gurkenwasser auffangen.Mehlschwitze mit Butter anrühren, Senf dazu und weiter anschwitzen lassen. Mit Brühe und 125 ml Gurkenessig ablöschen und aufkochen. Die Sahne unter Rühren dazu gießen. Alles 10 min. bei milder Hitze kochen.Die Gurken würfeln und in die Soße geben. Alles mit Salz, kräftig Pfeffer und Zucker abschmecken. Wer die Gurken gerne weich mag, gibt sie gleich nach dem Ablöschen in die Soße.Dazu serviere ich Kartoffelpüree, welches ich wie ein Vogelnest arrangiere. In die Mitte des Tellers einen "Haufen" Kartoffelpüree und mit dem Esslöffel in der Mitte ein großes Loch machen. In das Loch kommen die Eier und die Soße. Mit Schnittlauch garnieren. Gambas schälen und den Darm entfernen.Für die Soße Möhre und Schalotte schälen und zusammen mit dem Lauch in kleine Würfel schneiden. In einem flachen Topf in Olivenöl kurz andünsten. Die Karkassen dazugeben und anrösten. Mit wenig Wasser ablöschen, Paprika und Curry zugeben.Die Flüssigkeit ganz verdampfen lassen und alles nochmals kurz anrösten. Mit 250 ml Wasser ablöschen und 10 Minuten bei geschlossenem Deckel köcheln lassen. 125 ml Weißwein zugeben, leicht salzen, pfeffern und nochmals 5 Minuten mit geschlossenem Deckel köcheln lassen.Die Soße durch ein feines Sieb abseihen und in einem kleinen Topf zum Kochen bringen. Auf ca. 125 ml reduzieren und den Rahm zufügen. Aufkochen lassen, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Gut macht sich hier auch noch ein Spritzer Cognac.Für das Kartoffelbett die Kartoffeln schälen und in feine 2-3 mm feine Scheiben schneiden. Den Lauch und den Fenchel in dünne Scheiben schneiden. Die Kartoffeln in kochendem Salzwasser ca. 3 Minuten blanchieren, dann abgießen und in eine gebutterte feuerfeste, flache Form geben. Mit Alufolie abdecken, damit sie nicht austrocknen.Den Lauch und den Fenchel in etwas Butter ca. 3-4 Minuten andünsten, dann auf den Kartoffeln verteilen. Die Soße darübergeben und im vorgeheizten Ofen bei 200 Grad 20 Minuten backen.Während die Kartoffeln im Ofen sind, die Gambas mit Salz und Pfeffer würzen. In einer Pfanne Olivenöl erhitzen und den klein gehackten Knoblauch mit dem Ingwer kurz andünsten. Die Gambas zugeben und auf jeder Seite ca. 3 Minuten braten.Die Gambas auf dem Kartoffelbett anrichten und mit Weißbrot oder Baguette servieren. Als erstes das Hähnchenfilet waschen und trocken tupfen, danach klopfen und mit Vegeta, Salz und Paprikapulver würzen. Auf dem Filet nun den Schinken und den Käse verteilen, einrollen und mit einem Zahnstocher befestigen.In einer Pfanne mit etwas Olivenöl die Hähnchenrouladen von allen Seiten scharf anbraten, danach jede in fünf Stücke schneiden und die Fleischstücke beiseitestellen.Die Zwiebeln in feine Würfel schneiden und in der Pfanne glasig braten. Nun kommen die geschälten und in Scheiben geschnittenen Champignons mit dazu. Braten, bis die Flüssigkeit verdampft, da die Champignons etwas Wasser abgeben. Wenn das geschehen ist, kommt das Mehl dazu, dieses kurz mit anschwitzen, anschließend das Wasser dazugeben und köcheln lassen, bis die Sauce sich verdickt hat.Zuletzt kommt die Crème fraîche und eine ausgepresste Knoblauchzehe hinzu. Mit Salz und Pfeffer gut abschmecken.Die Sauce in eine feuerfeste Form gießen, die Hähnchenstücke darauf verteilen und das Gericht im vorgeheizten Ofen bei 220 °C ca. 20 - 25 Minuten überbacken.Dazu eignen sich hervorragend Reis, Kartoffeln, Rösti oder einfach ein Stück selbstgebackenes Brot. Backofen auf 200° C vorheizen.Zwiebeln schälen, fein würfeln und im Öl glasig dünsten, Hack zugeben und bei starker Hitze unter Rühren krümelig anbraten. Paprikapulver zugeben, Sauerkraut zugeben und unterrühren, Brühe zugießen.Das Hackfleischragout offen bei mittlerer Hitze 20-25 Minuten garen, danach mit Salz, Pfeffer und Cayennepfeffer kräftig würzen.Inzwischen die Kartoffeln schälen, waschen und in dünne Scheiben schneiden, in kochendem Salzwasser ca. 5 Minuten blanchieren und abgießen.Die Hälfte der Kartoffelscheiben in eine gefettete Auflaufform geben, das Hackfleischragout darauf verteilen und mit den restlichen Kartoffelscheiben belegen.Crème fraîche mit Sahne, Salz und Pfeffer glatt rühren. Käse und Sahnemischung gleichmäßig auf dem Auflauf verteilen.Sauerkrautauflauf auf der 2. Schiene von unten 30-35 Minuten goldbraun überbacken.Schnittlauch in kleine Röllchen schneiden und kurz vor dem Servieren über den Auflauf geben. Kartoffeln pellen und in grobe Würfel schneiden. Butterschmalz in einer großen Pfanne erhitzen und die Kartoffeln darin braten. Mit Salz, Pfeffer, Kümmel und Muskat würzen. Den Leberkäse würfeln, zu den Kartoffeln geben und ca. 5 min mitbraten.Die Eier in einer anderen Pfanne in wenig Butter zu Spiegeleiern braten.Die Petersilie oder den Schnittlauch waschen und klein hacken.Alles auf Tellern anrichten und mit den Kräutern bestreuen.Dazu passt ein einfacher Blattsalat mit Zitronendressing. Zucchini und Paprika waschen, putzen und würfeln. Zwiebel schälen und klein würfeln, mit dem Olivenöl in eine breite Pfanne geben und glasig werden lassen. Den Knoblauch schälen und dazupressen.Zucchini und Paprika dazugeben und mit anbraten. Schinken würfeln und unterrühren. Masse mit Salz, Pfeffer und Thymian abschmecken und leicht auskühlen lassen.Füllung auf den Strudelteigblättern gleichmäßig verteilen und Strudel aufrollen.Backofen auf 200°C vorheizen.Strudel in eine ausgefettete, feuerfeste Form geben und mit zerlassener Butter bestreichen. Sesam darüber streuen. Auf der mittleren Schiene im Ofen ca. 45 Minuten backen. Das Filet in 2 EL heißem Öl rundherum anbraten. Salzen, pfeffern, etwas abkühlen lassen. Zucchini putzen. Einige breite Streifen der Länge nach von der Zucchini hobeln. Übrige Zucchini raspeln. Das Filet mit Zucchinistreifen und Speck umwickeln.Spargel schälen, holzige Enden abschneiden. Spargel in Salzwasser mit etwas Zucker 15-20 Minuten garen. Fleisch im Bratfett nochmals anbraten und garen.Kartoffeln schälen, raspeln, mit Zucchiniraspeln, Mehl und Eigelb mischen. Salzen und pfeffern. Salbei hacken. 2 EL Öl erhitzen. Kartoffelteig esslöffelweise darin je Seite 3-4 Minuten braten. Salbei zum Schluss ins Bratfett geben.Die Hollandaise erwärmen und 200 ml Spargelfond in die Soße rühren, mit Salz und Pfeffer würzen.Schweinefilet aufschneiden. Mit Spargel, Rösti und Soße anrichten. Die Paprika putzen, waschen und in Stücke schneiden. In der Brühe weich dünsten. Mit Pfeffer würzen und mit dem Pürierstab durchmixen. Dann das Püree evtl. noch etwas einkochen lassen. Falls man eine Peperonischote zu Hand hat, kann man diese in Stücke schneiden und mitkochen, aber dann nicht alles auf einmal mit pürieren, sondern nach Belieben, damit es nicht zu scharf wird. Sonst mit getr. Peperoni nachwürzen.Die etwas abgekühlte Masse mit dem Quark verrühren. Die Rouladen ausbreiten und mit 1/2-1 Scheibe Kochschinken belegen. Dann einen Klecks von der Paprikamousse darauf geben und einrollen. Mit Spießen feststecken.Die Rouladen im heißen Öl in einer Pfanne anbraten. Mit Wasser oder Brühe angießen und ca. 1-1/2 Stunden mit geschlossenem Deckel (bei kleiner Hitze) schmoren lassen.Den Bratensaft mit Soßenbinder andicken und als Soße mit Kartoffeln servieren. Pfifferlinge putzen. Zwiebel abziehen und würfeln. Petersilie abbrausen, trocken schütteln und die Blätter hacken. Schweinefilet abspülen, trocken tupfen, in Scheiben schneiden und leicht salzen.In einer Pfanne 2 EL Öl erhitzen und die Fleischscheiben darin auf beiden Seiten hellbraun anbraten. Anschließend herausnehmen. Die Pfifferlinge mit 2 EL Öl im Bratsatz bei starker Hitze etwa 1 Minute braten. Zwiebelwürfel zugeben, bei mittlerer Hitze kurz mitbraten und mit dem Weißwein ablöschen. Sahne zugießen und aufkochen lassen. Mit etwas Salz, Pfeffer, Zitronensaft und getrocknetem Thymian abschmecken. Anschließend die Sauce mit 1 bis 2 TL hellem Saucenbinder binden. Fleischscheiben samt ausgetretenem Saft in die Sauce geben und darin erwärmen. Mit der Petersilie bestreuen.Dazu passt frisches Baguette.Falls Kinder mitessen, einfach den Weißwein durch Fleischbrühe ersetzen. Den Knoblauch, die großen Chilis, die Zwiebel und die rote Currypaste in einem Mörser zu einer Paste zerstampfen.Das Öl im Wok erhitzen, und die Paste ca. 30-60 Sekunden anbraten. Dann das Schweinehack zugeben und für 4-5 Minuten weiterbraten.Die Magroodblätter in grobe Stücke reißen und mit den Pfefferkörnern und den grobgezupften Basilikumblättern unterrühren.Einen Schuss Wasser angießen, und mit Fischsauce, Austernsauce und Zucker abschmecken.Auf Salatblättern anrichten.(Man kann das Schweinehack auch durch gehacktes Hühnerfleisch ersetzen.)Es empfiehlt sich, dieses Gericht in zwei Partien zu braten und die erste Partie warm zustellen. Man kann das Fleisch dann sicherer braten, und es zieht während des Bratens nicht so leicht Flüssigkeit.Wenn irgend möglich, unbedingt das Bai Kaphrao verwenden, das ist für diese Gericht typisch und schmeckt ganz anders als Bai Horapha, das übliche Thai-Basilikum. Die Kartoffeln schälen, in Scheiben schneiden und im Olivenöl zusammen mit dem Tomatenmark und den Gewürzen (bis Kreuzkümmel) ca. 5 Minuten anbraten.Gemüsebrühe und Lorbeerblätter zufügen und ca. 30 Minuten garen.Nach kurzem Abkühlen die Minze (am besten frische) unterrühren.Am besten schmeckt der Salat, wenn er einige Stunden durchziehen kann.Dazu passt sehr gut ein Gurkensalat, den man einfach mit Joghurt anmacht. Sesam in einer Pfanne ohne Fett rösten. Frühlingszwiebeln putzen und den weißen und hellgrünen Teil fein hacken. Petersilien- und Salbeiblätter von den Stielen zupfen und ebenfalls fein hacken. Kohlrabi, Kartoffeln und Möhre schälen und auf einer Reibe in dünne Streifen reiben, anschließend in einem Küchentuch ausdrücken.Gemüsestreifen mit Ei, Stärke, Salz, Pfeffer, Muskat und Cayennepfeffer vermengen. Quark mit Milch, Sesam, Frühlingszwiebeln, Kräutern, Salz und Pfeffer verrühren.Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen. Die Röstimasse esslöffelweise in das heiße Öl geben und mit dem Löffelrücken etwas flach drücken, von jeder Seite ca. 4 Minuten bei mittlerer Hitze braten.Mit Kräuterquark servieren.Wer noch etwas Frisches dazu möchte, kann eine Beilage aus grünen Salaten reichen. Dem Kürbis die Kappe abschneiden, Kürbisfleisch herausschneiden u Würfeln. Zwiebel fein hacken in etwas Öl anrösten, Faschiertes dazu, dann das Gemüse klein gewürfelt u Champignon in Blätter(außer Paprika) geschnitten dazugeben würzen. Reis dazugeben mit Wasser u Suppenwürfel aufgießen. Ca. 20 Min. zugedeckt garen lassen.Danach die Paprika dazu eventuell etwas Flüssigkeit nachgießen, damit eine schöne Masse entsteht und noch ca. 10 Min. ziehen lassen.Zum Schluss in den ausgehöhlten Kürbis füllen u. servieren. Sellerieknollen 50-60 Minuten in kochendem Wasser garen. Erkalten lassen.Dann in gleichmäßig dicke Scheiben schneiden, ca. 3 cm dick. Jede Scheibe noch mal in der Mitte durchschneiden, aber nicht ganz durchschneiden. In den Zwischenraum eine Scheibe Schinken und eine Scheibe Käse legen. Dann das Paniermehl mit etwas Koriander würzen. Gefüllte Scheiben zuerst in Mehl, dann in Ei und dann in Paniermehl wenden. Fest andrücken und dann in heißem Öl in einer Pfanne braten. Bei mäßiger Hitze ca. 3-4 Minuten, dann sind sie goldgelb. Das Hackfleisch mit den Gewürzen vermischen. Das Hackfleisch danach in die Schinkenscheiben einrollen. Die Zigeunersauce mit der süßen Sahne vermischen. Die gefüllten Schinkenröllchen in eine feuerfeste Auflaufform geben. Die Sauce darüber geben und mit Zwiebelringen garnieren. Das ganze dann bei 180°C im Backofen für 30 Min lassen.Als Beilage empfehle ich Reis. Die Hähnchenbrust in mundgerechte Stücke schneiden.In einer Schüssel das Olivenöl, die Sojasauce, den Whisky, die Speisestärke, etwas Paprika, Salz, Pfeffer und Chili miteinander verrühren. Die Hähnchenbrust dazugeben, noch einmal gut verrühren und beiseite stellen.Die Möhren schälen und in beliebige Stücke schneiden. Die Zwiebel fein hacken.In einem Topf die Butter zerlassen. Die Zwiebel braten, bis sie glasig ist. Den Zucker hinzugeben, karamellisieren lassen und mit der Brühe ablöschen. Die Möhren dazugeben, verrühren und 15 - 20 Minuten köcheln lassen.In der Zwischenzeit die Sahne mit Salz, Pfeffer und der gehackten Petersilie vermischen. Die Hähnchenbrust in einer Pfanne knusprig braten. Das Sahnegemisch zu den Möhren geben. Bei Bedarf noch etwas abschmecken.Tipp: Falls man auf eine Kartoffelbeilage nicht verzichten möchte, kann diese zusammen mit den Möhren in Form von Würfeln mitgekocht werden. Die Gnocchi nach Packungsanweisung in Salzwasser kochen. Dann abgießen und kalt abspülen.Die Zucchini und Paprika in dünne Scheiben oder Würfel schneiden. Beide Zutaten nach dem Zerkleinern zusammen mit der fein gehackten Zwiebel in heißem Öl anbraten und mit Salz und Pfeffer würzen.Für die Tomaten-Vinaigrette Knoblauch, Essig, Öl, Tomatenmark und Brühe zusammenmixen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Gnocchi, Gemüse und die Vinaigrette vermengen. Basilikum und Parmesan über den Salat streuen.Der Salat kann kalt oder aber auch lauwarm serviert werden. Dazu passen Parmaschinken, Antipasti und Baguette. Die passierten Erdäpfel mit allen Zutaten zu einer streichfähigen Masse verarbeiten und kaltstellen. Die geschröpften Karpfenfilets würzen und in Mehl legen. Anschließend in heißer Butter auf beiden Seiten goldgelb braten, von der Pfanne auf ein Backblech legen und ca. 1 cm mit der Erdäpfelmasse bestreichen. Im Rohr bei starker Oberhitze überbacken.Statt Emmentaler als Einlage in die Erdäpfelkruste eignen sich auch Paprika- oder Gemüsewürfel. Nur sollte man diese vorher kurz blanchieren.Das Waldviertel liegt im Nordwesten Niederösterreichs an der Grenze zu Tschechien. Mehl in Butter hell anschwitzen, Suppe zugießen, mit dem Schneebesen gut verrühren und bei mittlerer Hitze kurz köcheln. Ca. ein Viertel der Erbsen für die Einlage reservieren. Übrige Erbsen in die Suppe geben und ca. 10 Minuten köcheln. Sahne zugießen und die Suppe weitere 5 Minuten köcheln.Inzwischen Brote entrinden und in Würfel schneiden. Wurst halbieren und in Scheiben schneiden. Brotwürfel in Butter und 3 EL Öl goldgelb rösten, aus der Pfanne nehmen und auf Küchenpapier abtropfen lassen. Pfanne auswischen, Wurststücke in 1 EL Öl knusprig braten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Suppe mit den Stabmixer pürieren, mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen. Die restlichen Erbsen und Wurst zugeben, Suppe nochmals erhitzen, in Teller schöpfen und mit Brotwürfel bestreut servieren.Bei Verwendung von Frankfurtern können diese auch gekocht und in Scheibe geschnitten (oder auch ganz gelassen) ungebraten in die Suppe hineingegeben werden 2 Töpfe mit je 2,5 kl. Tassen Wasser zum kochen bringen, je 1 Messerspitze Salz einstreuen. Natur- und Langkornreis getrennt gar kochen. (Natur-Reis ca. 30 - 40 Min., Lankorn-Reis 20 - 30 Min.)1 Prise Meersalz, den Knoblauch und den Koriander (einige Blätter für die Deko aufbewahren) in einem Mörser zerstoßen, so dass es einen Brei ergibt. Mit einem EL Olivenöl glatt rühren.Die Barsch-Filets waschen, trocken tupfen und mit der Paste aus dem Mörser bestreichen. Den eingeriebenen Fisch zur Seite stellen.Die Mango schälen, in kleine Stücke schneiden und in einen Topf geben, Mit Maracuja-Saft soweit auffüllen, bis die Früchte bedeckt sind. Kurz aufkochen, von der Flamme nehmen und pürieren, eine Messerspitze Salz und einen halben, gestrichenen TL frisch gemahlenen Pfeffer hinzufügen. Abschmecken und auf kleinster Flamme heiß halten.Die Barsch-Filets 10-13 Min. im Backofen leicht braun backen. Die Prinzess-Bohnen 4 Min. dünsten.Den garen Reis abgießen und mit 1 TL. Butter zusammenrühren.Den Reis, die Bohnen und den Fisch in einer Richtung auf den Teller drapieren und mit einer Schnabelkelle zwei Spuren von der Sauce quer darüber gießen. Die restlichen Korianderblätter zerrupfen und darüber streuen. Guten Appetit. Zwiebeln würfeln, Zucchini waschen, in kleine Scheiben schneiden, Tomaten häuten, in kleine Würfel schneiden. Alles in heißem Öl andünsten, kräftig pfeffern. Crème frâiche mit Käse verrühren, salzen, mit dem Gemüse vermischen.In der Zwischenzeit die Spaghetti garen.Mit Basilikum überstreut servieren. Die Schnitzel in feine Streifen schneiden. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und das Fleisch darin anbraten. Den gewürfelten Knoblauch zum Schluss mitbraten. Mit Gyrosgewürz, Thymian und Salz würzen.Den Feta-Käse würfeln. Die Zwiebel in feine Streifen schneiden und zusammen mit dem Feta unter das Fleisch mischen. Auskühlen lassen.Den Backofen auf 180 Grad vorheizen. Den Blätterteig ausrollen und in jeweils 6 Quadrate schneiden. Das Ei trennen. Die Teigränder mit Eiweiß bestreichen. Das Gyros darauf verteilen. Die Teigquadrate zu Ecken zusammen klappen und etwas andrücken. Auf 2 mit Backpapier ausgelegte Backbleche legen.Das Eigelb mit 1 EL Wasser verquirlen. Die Taschen damit bestreichen. Den Feta-Käse zerbröseln und zusammen mit dem Sesam über die Taschen streuen. Etwa 20 - 25 Minuten backen.Die Taschen schmecken kalt oder warm. Man kann sie gut in der Mikrowelle aufwärmen. Dazu passt ein gemischter oder griechischer Salat. Die Karotten schälen und fein würfeln. Die Butter oder Margarine erhitzen und die Karotten darin andünsten. Mit der Gemüsebrühe auffüllen und bei mäßiger Hitze 10-15 Minuten gar ziehen lassen. Das Wasser mit dem Salz und 1 EL Butter in einen (anderen) Topf geben und zum Kochen bringen. Den Grieß unter ständigem Rühren einstreuen und weiterrühren , bis sich der Grießkloß vom Topfboden löst. Das Ei und die Petersilie darrunterschlagen. Salzwasser zum Kochen bringen und 12 - 16 kleine Grießklößchen abstechen, in das Salzwasser geben und bei geringer Hitze 5 Minuten gar ziehen lassen. Die Karotten im Mixer (oder mit Stabmixer) pürieren, in einem Topf mit der Gemüsebrühe verquirlen und erneut erhitzen. Die Suppe mit Salz, Pfeffer, Zucker, Ingwer und Orangensaft abschmecken. Die Avocado halbieren, mit einem Kugelstecher kleine Kugeln ausstechen und in die Möhrensuppe geben. Die Suppe nochmals erhitzen, abschmecken, nicht mehr kochen lassen, anrichten und die heißen Grießklößchen in die Suppe legen. Die Möhrensuppe ausgarnieren und sofort servieren.Die Suppe hat einen sehr interessanten Geschmack und lässt sich sehr gut vorbereiten. 3 Liter Wasser in einen Topf geben und die Graupen zufügen.Den Sellerie und die Möhren schälen und in kleine Würfelchen schneiden. Den Lauch putzen und in feine Streifen schneiden. Die Kartoffeln schälen und in kleine Würfel schneiden.Den Sellerie, die Möhren und den Lauch zu den Graupen geben. 2 TL Salz in das kalte Wasser geben. Alles zusammen kurz aufkochen und in ca. 20 Min. weich köcheln. Anschließend die Wurst hinein geben. Nach ca. 10 Min. die Kartoffeln dazugeben. Alles zusammen weitere 20 Min. köcheln. Die Wurst herausnehmen und in mundgerechte Stücke schneiden. Wieder zurück in die Suppe geben. Die Suppe mit Salz und wenig Pfeffer abschmecken. Wer mag, kann noch mit etwas Maggi würzen.Hinweis: Die Graupen werden nicht separat abgespült. Das ist Absicht und hat den Effekt, daß sie leicht beim Kochen ausschleimen und so die Suppe sämig machen. Puter waschen, abtrocknen und innen und außen s e h r kräftig salzen und pfeffern. Mit einer Füllung aus Brot, Milch, Leber, Schalotten, Schinken, Kastanien, Petersilie, Thymian, Salbei, Ei und Gewürzen füllen (die Füllung gut abschmecken, nach Geschmack alles klein gehackt verwenden oder auch pürieren.). Die Öffnung zunähen oder mit Rouladennadeln zustecken und wie einen Stiefel zuschnüren (ist die einfachere Methode und lässt sich gut wieder entfernen!). Den Puter mit Butter einmassieren, mit Salbeiblättern (schön viele) belegen und diese mit Bacon abdecken. Lose mit Kordel umwickeln, damit der Bacon besser hält.Den Ofen auf 225° vorheizen. Den Puter im Bräter oder oder in der Saftpfanne in den heißen Ofen schieben und 30 Min. braten. Dann 1 Tasse Wasser zugeben, sowie das klein geschnittene Suppengrün. Die Temperatur auf 180° runterschalten.Während der Garzeit (insgesamt 2,5 - 3 Stunden) öfter einmal mit dem Bratensaft begießen und nach 1,5 Stunden noch eine knappe Tasse Wasser zugießen.Schmeckt toll! Eier in kochendem Wasser in 8 Minuten garen. Anschließend in kaltem Wasser abkühlen, pellen und längs halbieren.Zwiebel abziehen und würfeln. Butter in einem Topf erhitzen, Zwiebel darin glasig dünsten. Mit Mehl bestäuben und anschwitzen, aber nicht braun werden lassen. Die Gemüsebrühe angießen und kräftig verrühren. Crème fraiche zufügen und 5 Minuten köcheln lassen und mit Salz, Pfeffer und Senf abschmecken.Reis nach Packungsangabe in Salzwasser garen.Inzwischen die Eierhälften in die Sauce geben und darin erwärmen. Dill abbrausen und trocken schütteln. Die Spitzen abzupfen, hacken und in die Sauce rühren.Den Reis mit Senfeiern auf Tellern anrichten und mit Dill garniert servieren.Als Beilage eignet sich Blattsalat. Das Rehkeulenfleisch sauber putzen und in etwa 2 x 2 x 2 cm große Würfel schneiden. Etwas Olivenöl darüber geben und gut durchmischen. Zwiebel achteln, Möhre und Sellerie in kleine Würfel schneiden, Knoblauch blättrig schneiden. Körnige Gewürze mörsern. Petersilienwurzel längs vierteln.Einen gusseisernen Topf erhitzen und das Fleisch (evtl. in mehreren Portionen) darin scharf anbraten, jeweils heraus nehmen und dann das Gemüse mit dem Tomatenmark etwas Farbe nehmen lassen. Dann das Fleisch wieder dazu geben, auch alle Gewürze und Kräuter. Schnell mit Rotwein ablöschen und mit Wildfond bzw. Fleischbrühe auffüllen. Etwa 60 Min. bei geschlossenem Deckel leise garen (Garprobe!).Wenn das Fleisch fertig ist, mit einer Gabel einiges rausfischen: Macis, Petersilienwurzel, Rosmarin-, Thymian-, Salbei-, Oreganozweige und was sonst noch stören sollte. Dann mit Salz und Crème fraîche abschmecken.Mit Preiselbeerkompott oder Johannisbeermarmelade zu Semmelknödeln, anderen Knödeln, Pasta, Reis etc. servieren. Die Schinkentranchen halbieren. Die Schwarzwurzeln abtropfen lassen und jede (oder jeweils mehrere) in eine halbe Schinkentranche wickeln. In eine ausgebutterte Auflaufform legen.Rahm, Eigelb und geriebenen Käse verquirlen. Nach eigenem Geschmack würzen. Mit einigen Spritzern Cognac abschmecken. Alles über die Schwarzwurzel-Schinkenrollen gießen.Im heißen Backofen bei 220 °C Ober-/Unterhitze 20 Minuten gratinieren. Petersilie darüber streuen.Dazu passt gekochter Reis. Karpfen salzen und pfeffern. Den Fisch von innen und außen mit Meerrettich bestreichen.Gemüse putzen, klein schneiden und miteinander vermischen.8–10 EL Öl (besser ist Olivenöl) auf ein Backblech geben und bei 180°C erhitzen.Ca. die Hälfte des Gemüses in den Karpfen füllen, diesen auf das Blech legen und im Ofen insgesamt 1 Stunde backen. Dabei alle 10 Minuten etwas von dem Fett über den Fisch geben.Nach 30 Minuten restliches Gemüse um den Karpfen herum legen. Ist der Karpfen fertig, mit Petersilie bestreuen und servieren. Paprikaschoten putzen, waschen und in kleine Stücke schneiden. Zwiebel abziehen, halbieren und quer in Ringe teilen. Knoblauch abziehen und durchpressen. Sauerkraut klein hacken.1 EL Butterschmalz (oder Öl) in einem Suppentopf erhitzen. Tomatenmark einrühren. Zwiebel, Knoblauch und Paprikaschoten anschwitzen. Mit Chilipulver und Salz würzen. Sauerkraut hinzufügen. Brühe angießen und alles etwa 15 Minuten köcheln.Inzwischen Mett mit Eigelb und Semmelbröseln vermengen und etwa 12 kleine Klößchen (jeweils ca. 3 cm im Durchmesser) formen. Im übrigen Butterschmalz goldbraun braten.Den Eintopf mit Klößchen anrichten und mit Petersilie garniert servieren.Tipp: Man muss nicht unbedingt das Mett mit dem Eigelb und dem Paniermehl vermengen. Es macht die Bällchen aber schön locker. Das Fleisch in Streifen schneiden und im heißen Öl mit den Schinkenwürfeln anbraten. Die gehackten Zwiebeln und den gehackten Knoblauch dazugeben, Tomatenmark und Salsa-Gewürz einrühren. Die geschälten und in Spalten geschnittenen Kartoffeln zufügen, die Brühe angießen und zum Kochen bringen. Bei mittlerer Hitze 20 Minuten köcheln lassen.Dann Mais und Bohnen dazugeben und weitere 10 Minuten köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Dillgurken:Die Gurken schälen, entkernen und in feine Streifen schneiden, salzen, entwässern. Gut ausdrücken, mit den restlichen Zutaten mischen und abschmecken.Paprika:Paprikawürfen mit den restlichen Zutaten mischen und abschmecken.Karpfen:Die Karpfenfilets auf der Hautseite ziselieren ( leicht einschneiden) und würzen.Olivenöl erhitzen, die Karpfenfilets auf der Hautseite knusprig braten, Knoblauchzehe halbieren und beigeben. Nach zwei Drittel der Garzeit wenden, Öl abgießen und in Butter fertig braten.Anrichten:Die Dillgurken und den Paprika anrichten, die Karpfenfilets darauf setzen und mit Basilikumblätter garnieren.Im Waldviertel hat die Teichwirtschaft und Karpfenzucht schon eine lange Tradition.Das Waldviertel liegt im Nordwesten Niederösterreichs an der Grenze zu Tschechien. Brokkoli waschen, unteren Strunk schälen, klein schneiden. 1 EL Butter in einem Topf schmelzen, Brokkoli hinzugeben, kurz anbraten, dann etwas Wasser (etwa 0,5 bis 1 kleine Tasse), Salz, Pfeffer und Muskat hinzugeben und für wenige Minuten bei geschlossenem Deckel dünsten. Der Brokkoli sollte noch knackig sein.Kartoffeln geschält in Scheiben schneiden. Fenchel waschen, unter Umständen äußere Ringe entfernen, in Würfel schneiden, ruhig auch das Blattgrün mithacken. Käse reiben und mischen, mit der Sahne und den beiden Eiern mischen. Käsemischung mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen.Eine tiefe Auflaufform mit dem anderen EL Butter ausstreichen. Kartoffelscheiben in die Auflaufform geben, darauf den Brokkoli mit dem Brokkolikochwasser und darauf zuletzt den rohen Fenchel mit dem Fenchelgrün verteilen. Die Käsemischung gleichmäßig über das Gemüse gießen.Auf mittlerer Schiene bei ca. 180°C etwa 30-45 Minuten backen, bis der Käse schön braun ist. Die Kartoffeln in der Schale gar kochen. Zeitgleich die vorbereiteten Bohnen in Salzwasser in 8 - 10 Minuten gar kochen, dann kalt abschrecken. Den Speck in einer Pfanne mit Olivenöl ausbraten, Schalotten dazugeben und dann mit einem großen Schuss Essig ablöschen und etwas einkochen lassen.Die Kartoffeln schälen, in Scheiben schneiden und in eine Schüssel geben. Die Bohnen dazugeben.Mit der heißen Essig-Speck-Mischung begießen und mit Salz, Pfeffer und evtl. noch Essig abschmecken.Wenn der Salat zu trocken ist, noch etwas Olivenöl dazugeben. Zwiebeln würfeln. Tomaten aushöhlen und das Fruchtfleisch würfeln. Petersilie und Knoblauch hacken.Öl in einer großen Pfanne erhitzen und die Zwiebelwürfel leicht anbraten, dann den Knoblauch dazugeben. Das Hackfleisch hinzufügen und mit einer Gabel zerpflücken, damit sich keine Fleischklumpen bilden. Wenn das Hackfleisch leicht gebräunt ist, mit dem Weißwein ablöschen. 5 Minuten dünsten, den Reis dazugeben und etwas mitbraten. Tomatenmark dazugeben und mitbraten. Die gewürfelten Tomaten dazugeben, mit der Brühe auffüllen, Zimt und Nelken dazu geben und ca. 20 min. leicht köcheln.Die Paprikastiele abschneiden und den unteren Teil öffnen, ohne den Paprikadeckel komplett abzuschneiden. Paprika von den Kernen befreien.Die Kartoffeln schälen und in Spalten schneiden. Die Kartoffeln in einer Schüssel mit 5 EL Olivenöl, 3 EL Zitronensaft, Salz Pfeffer und Oregano mischen.Die Hackfleisch-Reismischung mit einem Esslöffel in die Paprikaschoten füllen,und in eine flache Auflaufform oder in ein hohes Backblech stellen. Zwischen die Paprika die gewürzten Kartoffelspalten verteilen. Den Boden der Auflaufform mit Wasser bedecken und alles mit Alufolie abdecken.In den vorgeheizten Backofen schieben. Bei 170 Grad im Umluftofen etwa 1 Stunde lassen. 10 Minuten vor Garende die Alufolie entfernen, damit das Gemüse eine schöne Farbe erhält.Bei Bedarf noch etwas Wasser dazugeben, damit es nicht anklebt. Paprika waschen, putzen, in Streifen schneiden. Abgezogene Zwiebel in Ringe schneiden. Knoblauchzehe pellen und zerdrücken. Lammfleisch klein würfeln.Margarine erhitzen, Zwiebeln darin andünsten. Knoblauch, Lammfleisch und Paprikastreifen dazugeben und kurz schmoren. Mit Paprikapulver würzen und mit Gemüsebrühe aufgießen. Zum Kochen bringen und die Langkorn-Wildreis-Mischung einstreuen. Alles einmal aufkochen lassen, dann bei geringer Hitze ca. 20 - 25 Minuten garen.Nach Wunsch mit Salz und Pfeffer nachwürzen. Aus Mehl, Eiern, einer Prise Salz und Mineralwasser einen Pfannkuchenteig herstellen. 10 Minuten quellen lassen. In einer heißen Pfanne mit 2 Esslöffeln Öl die Pfannkuchen backen. Etwas auskühlen lassen.Zwiebel und Knoblauchzehe in feine Würfel schneiden und mit 1 Esslöffel Öl glasig dünsten. Spinat zufügen und auftauen lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Tomaten entkernen, das Fruchtfleisch in feine Würfel schneiden und zum Spinat geben.Eine Auflaufform mit Butter ausstreichen.Die Pfannkuchen mit Schmelzkäse bestreichen und mit Schinkenwürfeln bestreuen. Die Spinatmischung darauf geben und verstreichen. Mit Weichkäsewürfeln bestreuen und die Pfannkuchen aufrollen. Mit einem scharfen Messer in Scheiben schneiden und mit den Schnittflächen nach oben in die Auflaufform legen. Die restliche Füllung darauf verteilen.Pinienkerne in einer trockenen Pfanne kurz anrösten. Den Auflauf mit Pinienkernen und geraspeltem Käse bestreuen und im Backofen bei 200 Grad 10 - 15 Minuten backen.Anmerkung:Das Gericht hört sich sehr aufwändig an, ist es aber nicht. Man kann es auch schon einen Tag vorher herstellen und am nächsten Tag kommt es kurz in den Ofen. Die Nudeln in Salzwasser gar kochen und beiseite stellen.Für die Soße das Fruchtfleisch der Melone in kleine Stücke schneiden. Den Speck in einer Pfanne auslassen, die Melonenstücke zugeben und kurz mitbraten. Alles mit Brühe und Sahne ablöschen und für ca. 5 min. köcheln lassen.Die Nudeln nun in die Pfanne zugeben und kräftig durchmengen. Das Ganze nun mit den Gewürzen abschmecken und mit der gehackten Petersilie bestreuen.Das Gericht wird natürlich perfekt, wenn es mit selbstgemachten Nudeln serviert wird. Schalotte, Frühlingszwiebeln, Petersilie und Knoblauch klein schneiden. Den Käse in kleine Stücke teilen und die Cocktailtomaten vierteln.Die Nudeln in Salzwasser al dente kochen. Nach dem Abgießen ein Stück Butter unterheben.Den Lachs in mundgerechte Würfel schneiden und mit frischem Zitronensaft beträufeln. Die Stücke mit Salz, Pfeffer und Zitronenabrieb fein würzen. Ein Stück Butter in einer beschichteten Pfanne erhitzen. Lachs von allen Seiten kurz stark anbraten, herausnehmen und warm stellen.Im verbleibenden Fett die klein geschnittene Schalotte glasig andünsten. Den Blattspinat zugeben und leicht anbraten. Frühlingszwiebeln, Knoblauch und Tomaten zugeben. Mit Gemüsebrühe ablöschen und kurz reduzieren lassen. Die Sahne angießen, den klein geschnittenen Käse zugeben und die Sauce aufkochen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. Lachs, Basilikum und Petersilie unterrühren.Nudeln in Nestform auf einen Teller geben und mit der Sauce anrichten. Eine Handvoll Walnüsse darüber streuen. Zum Garnieren bietet sich eine kleine Scheibe Zitrone und etwas Basilikum an. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Äpfel und Gurke schälen (beim Apfel kann man die Schale auch lassen) und grob würfeln. Paprika ebenso würfeln. Zwiebeln und Knoblauch schälen und hacken.In einem Topf etwas Butter erhitzen; darin zuerst kurz die Zwiebeln und Knoblauch andünsten, dann die Äpfel, Gurken, Paprika reingeben und mitdünsten lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen und die heiße Brühe dazugießen. Alles ca. 20 Minuten köcheln lassen. Die saure Sahne/Schmand in die Suppe geben. Das getoastete Toastbrot würfeln und unter die Suppe heben. Mit Salz, Pfeffer, einer Prise Zucker und dem Paprikapulver abschmecken. Zum Schluss die Suppe mit dem gehackten Schnittlauch bestreuen. Äpfel mit Weinbrand oder Zitronensaft beträufeln.Aus den restlichen Zutaten, ohne Eiweiß, einen Teig herstellen. Steif geschlagenes Eiweiß darunter ziehen.Apfelscheiben in den Bierteig tauchen und in Butterschmalz in einer Pfanne ausbacken.Gut schmeckt dazu Vanilleeis. Das Fleisch in Streifen schneiden. Öl und Senf gut verrühren, mit Pfeffer, Kreuzkümmel, Paprikapulver und Oregano bzw. Thymian würzen. Die Zwiebel schälen, in grobe Stücke schneiden und die Hälfte davon zur Marinade geben. Knoblauch (Menge nach Geschmack) entweder ganz fein würfeln oder pressen und zusammen mit den Fleischstreifen zur Marinade geben und alles gut verrühren. Mit Bier auffüllen bis alles bedeckt ist, nochmals gut vermischen und abgedeckt im Kühlschrank über Nacht ziehen lassen.Das Fleisch aus der Marinade nehmen, leicht abtupfen und in erhitztem Öl anbraten. Mit 1 EL Mehl bestäuben und kurze Zeit bräunen lassen. Anschließend mit Brühe ablöschen.In der Zwischenzeit die Champignons in Scheiben schneiden und in der Pfanne zusammen mit den restlichen Zwiebeln leicht anrösten. Zum Fleisch geben und saure Sahne unterrühren. Zusätzlich mit einem Teil der Marinade und einem Spritzer Zitronensaft abschmecken. Je nach Fleischart zwischen 20 bis 40 Minuten köcheln lassen.Tipp: Die restliche Marinade eignet sich je nach Geschmack und Bedarf sehr gut zum Verlängern der Sauce. Zwiebel, Knoblauch und Kräuter fein hacken. In einer Pfanne das Öl erhitzen, Hackfleisch in Portionen anbraten. Mit der letzen Portion Zwiebelwürfel, Knoblauch und Kräuter mitbraten. Mit den kleingehackten Tomaten löschen und das Fleisch wieder zugeben. Auf kleiner Hitze 20 - 30 Minuten einkochen lassen.In einem zweiten Topf 20 g Butter zergehen lassen. Das Mehl darin anschwitzen. Vom Herd nehmen und die Milch portionsweise einrühren. Auf kleiner Hitze zugedeckt 15 Minuten köcheln lassen. Mit Salz und Muskat abschmecken.Den Backofen auf 200°C vorheizen. Eine Auflaufform mit der restlichen Butter ausstreichen. Kohlrabi schälen und in Scheiben von 0,5 - 1 cm Dicke schneiden. Abwechselnd Kohlrabischeiben und Fleischmasse in die Form einschichten, dabei jede Schicht mit Käse bestreuen. Zum Abschluss die helle Sauce darüber geben. Im Backofen bei 200° C ca. 20 - 30 Minuten überbacken. Die gekochten und gepellten Kartoffeln in Scheiben schneiden. Das Gemüse waschen, trocken tupfen und vorbereiten. Die Möhren in dünne Scheibchen schneiden, die Frühlingszwiebeln in Ringe. Die Paprika vierteln, entkernen und in kleine Stückchen schneiden. Den Schinken in dünne Streifen schneiden (Julienneschnitt).Das Bratfett in eine große Pfanne geben, schmelzen und zunächst die Möhrenscheiben anschwitzen, danach den gepressten Knoblauch und die Kartoffeln zugeben. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen und anbraten. Dann die Frühlingszwiebeln, Schinkenstreifen, Oliven und Paprikastückchen zu den Kartoffeln geben und erhitzen.In der Zwischenzeit 4 Eier mit der Milch verquirlen und beiseite stellen. Sobald die Tortilla gut erhitzt ist, den gesamten Pfanneninhalt in eine große, flache Form (z. B. Pizzablech oder Auflaufform) füllen und die Eiermilch über die Kartoffeln gießen. Die Tortilla nun im vorgeheizten Backofen bei 200°C ca. 30 Minuten backen.Für den Quark alle Zutaten miteinander verrühren und die klein geschnittenen Kräuter zugeben. Den Quark kühlen und zur Tortilla reichen.Die Tortilla in Tortenstücke teilen und warm oder kalt verzehren. Sie eignet sich auch hervorragend als Beilage zu Grillgerichten oder als Fingerfood. Dazu schmecken Baguette und ein trockener Weiß- oder Rotwein. Das Suppengemüse und die Zwiebel putzen und klein schneiden. Die Kartoffeln schälen und würfeln, die Bohnen putzen und auf die gewünschte Größe schneiden.Den Schinken in heißem Öl auslassen, dann das Suppengemüse mit den Zwiebeln und dem Paprikamark dazugeben und anrösten. Mit Weißwein ablöschen und den Wein verkochen lassen. Dann die Kartoffelwürfel und die Bohnen dazugeben und mit der Brühe auffüllen. Zum Kochen bringen und mit Paprika, Salz und Pfeffer abschmecken. Die Petersilie hacken und dazugeben.Bei mittlerer Hitze in ca. 15 Minuten gar köcheln lassen. Die in Scheiben geschnittene Leber kurz in Milch legen und dann in Mehl wenden. Noch nicht salzen! Die Leberscheiben in Fett anbraten, ca. 2 Minuten jede Seite und aus der Pfanne nehmen.Den in Scheiben geschnittenen Apfel (Kerngehäuse vorher entfernen) und die in Ringe geschnittene Zwiebel andünsten.Das Ganze dann mit Malzbier aufgießen, die Bratensoße einrühren und aufkochen lassen.Nun die in Scheiben geschnittene Zitrone und die mit Salz und Pfeffer gewürzte Leber in die Soße legen und noch ca. 5 Minuten mitköcheln lassen. Evtl. mit Zucker u. Salz nachwürzen. Die Zitronenscheiben können vor dem Essen aus der Soße genommen werden.Diese dunkle, süßsaure Soße passt hervorragend zu Leber.Dazu empfehle ich Kartoffelbrei und grünen Salat. Die Menge an Äpfeln und Zwiebeln richtet sich nach der Größe der Pute, so viele, wie in die Bauchhöhle passen. Die Äpfel vierteln, Kernhaus entfernen, die Zwiebeln schälen und viierteln.Backofen auf 220° C (Ober-/Unterhitze) vorheizen.Die Pute außen und innen waschen und mit Salz und Pfeffer einreiben. Anschließend mit dem Beifuß und einer Mischung aus den Äpfeln und Zwiebeln (halb und halb) füllen und gut verschließen.Die Pute eine Stunde lang bei 220°C braten, dann auf 80°C herunterschalten und 7 Stunden niedergaren. Zuletzt eine halbe Stunde bei 200°C (mit Grill) bräunen. Die Zwiebel schälen und in Würfeln hacken, in Butter anbraten und dann das Mehl dazu geben. Danach die Brühe auffüllen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Alle Kräuter gehackt in eine Suppenterrine geben und mit der Brühe übergießen.Das Eigelb mit der sauren Sahne verquirlen und unter die Brühe ziehen.Als Zierte kommen kleine Köpfe von Gänseblümchen drauf!Diese außergewöhnliche Suppe wurde früher immer als Tradition zum Gründonnerstag hier bei uns im Erzgebirge gegessen. Für den Teig 500 g Mehl, 5 ganze Eier und 1 TL Öl zu einem glatten Teig verkneten, abgedeckt mindestens 1 Stunde, besser noch über Nacht ruhen lassen.Für die Füllung Kartoffeln durch die Presse drücken oder grob reiben, mit Topfen, gehackten Kräutern und Salz gut vermengen, die Zwiebel fein würfeln und gemeinsam mit gehacktem Knoblauch in Öl glasig andünsten, zur Kartoffelmasse geben und gut unterrühren.Aus der fertigen Masse Kugeln in Walnussgröße rollen, den Teig dünn rechteckig ausrollen, in Bahnen mit einer Breite von ca. 15 cm Breite schneiden und die Kugeln mit einem Abstand von ca. 4 cm auf die Bahnen legen, den Teig über die Kugeln zusammenklappen, dass sich die Teigränder wieder treffen, mit den Händen festdrücken und teilen, in siedendem Salzwasser kochen, bis die Nudeln an der Oberfläche schwimmen, mit brauner Butter servieren. Olivenöl in einen Topf geben, darin die klein gewürfelten Zwiebel und die Knoblauchzehen klein gewürfelt glasig erhitzen. Danach die Tomaten zugeben (am besten davor mit einem Stabmixer zerkleinern) Pfeffer, Salz, Rotwein, Oregano, Basilikum, 1/4 l Wasser, klein geschnittene Chilischoten und Peperoni dazugeben und aufkochen. Nun die Muscheln zugeben und 10 Minuten kochen lassen.Dazu passt ein guter Weißwein, Zitrone und etwas Weißbrot . Den Backofen auf 170 Grad vorheizen. Alle Teigzutaten zu einem glatten Teig verrühren und den Teig 30 Minuten gehen lassen.Inzwischen den Spargel waschen, schälen und die holzigen Enden entfernen. Die Stangen nebeneinander in eine flache, ofenfeste Form legen und mit Salz und ein wenig Zucker würzen. Die Butter zerlassen und über den Spargel gießen. Die Form gut mit Alufolie verschließen und den Spargel im Ofen auf der untersten Schiene ca. 30 Minuten garen.In der Zwischenzeit aus dem Teig in heißem Butterschmalz nach und nach kleine Pfannkuchen backen und warm halten.Für die Vinaigrette die Paprikaschote waschen, vierteln, putzen und sehr fein würfeln. Essig und Öle mischen, mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Schnittlauch, Eier und Paprika unterrühren und nochmals abschmecken.Den Spargel mit der Vinaigrette und den Pfannkuchen auf Tellern anrichten. Zuerst wird der Matjes-Salat gemacht:Den Matjes in kleine Würfel schneiden und die Zwiebel ebenfalls inkleine Würfeln schneiden, alles in eine Schüssel geben und mitÖl und Essig vermischen und ca. eine halbe Stunde kühl stellen.Nun die Kartoffeln waschen, schälen und grob reiben. In ein großes, feines Sieb hinein geben und leicht zusammendrücken, damit die Kartoffelflüssigkeit austritt.Die Zwiebel schälen und fein unter die Kartoffeln reiben. Eier, Salz und etwas Muskat dazugeben und alles vermischen. Sollte der Teig noch zu flüssig sein, dann so viel Mehl dazugeben, dass ein nicht zu fester Teig entsteht.Pflanzenfett oder Öl in der Pfanne erhitzen. Aus kleinen Teigmengen im heißen Fett portionsweise goldbraune, knusprige Reibekuchen backen.Nun die noch warmen Reibekuchen mit dem Matjes-Salat belegenund sofort servieren. Pfeffer-, Piment- und Korianderkörner im Mörser grob zerkleinern. Die Zimtstange etwas zerbröseln. Alles in ein Gewürzsäckchen aus feiner Gaze geben und zubinden. (Geht auch mit einem Einmal-Teefilter.) Den Wein im Fonduetopf zusammen mit dem Zucker zum Kochen bringen und das zugebundene Gewürzbeutelchen hineinhängen. Die 3 Salzsorten mischen und jedem in einem kleinen Schälchen etwas zum Würzen des gegarten Fleisches hinstellen. Die Fleischscheiben auf Fonduegabeln spießen, im kochenden Wein etwa 1/2 bis 1 Minute garen und mit der Salzmischung würzen.Dazu passen: Weißbrot und verschiedene Würzsaucen, wie Currysauce, Cumberlandsauce, Salsa.... Der Fantasie sind da keine Grenzen gesetzt. Wir essen auch noch gerne einen grünen Salat dazu. Das Fleisch mit den Gewürzen einreiben. Zwiebeln würfeln.Öl im Bratentopf erhitzen. Fleisch darin anbraten, öfter wenden. Zwiebeln und etwas Bier dazugeben. Zugedeckt bei schwacher Hitze schmoren. Öfter Bier nachgießen. Ca. 90 Min. schmoren.Den fertigen Braten aus dem Topf nehmen. Speisestärke und Sahne verrühren und in den Fond rühren. Kurz aufkochen und abschmecken.Tipp: Dazu passen am besten Kartoffeln und Rosenkohl! Steinpilze putzen, wenn nötig kurz abbrausen, längs in 1/2 cm dicke Scheiben schneiden.Öl und Butter gemischt in 2 großen Pfannen erhitzen, die Pilzscheiben eine neben die andere hineinlegen und von beiden Seiten rasch goldbraun braten.Pilze aus der Pfanne nehmen und nebeneinander in einer ofenfesten Form anordnen, salzen und pfeffern und bei 100° (Gas 1) im Backofen warm stellen.Kurz vor dem Servieren die Pilze mit gehackter Petersilie bestreuen. Mett in einem großen Bräter mit Deckel im erhitzten Öl anbraten.Herausnehmen und die Zwiebeln und die Hälfte des Specks(in Streifen) anbraten. Reis zufügen, anschwitzen, mit 1 L Wasser und der Instantbrühe ablöschen. Mett zufügen und mit dem in breite Streifen geschnittenen Wirsing abdecken. N i c h t unterrühren, sonst gart der Reis nicht gleichmäßig. Alles zugedeckt im vorgeheizten Ofen bei 200° auf der untersten Schiene 30 Min. schmoren, herausnehmen, umrühren, abschmecken, mit dem restl. Speck in Scheiben bedecken und weiter 30 Min. offen garen.Dazu passt prima ein kaltes Pils. Zwiebeln schälen und fein würfeln. Knoblauch schälen und zusammen mit der Chilischote fein hacken. Kartoffeln schälen und in Würfel (je ca. 10 g) schneiden.Öl in einem Topf erhitzen. Zwiebeln, Knoblauch und Chili darin kurz andünsten. Gewürze und Kartoffeln zugeben. Kurz mitdünsten. Mit Brühe auffüllen. Zugedeckt 10 Minuten kochen lassen. Rosinen und Linsen zugeben, ca. 10 Minuten zugedeckt bei milder Hitze kochen. Mit Salz und Cayennepfeffer kräftig würzen. Koriandergrün grob zupfen und kurz vor dem Servieren unter das Curry heben. Für das Würzöl 6 EL vom Olivenöl, Paprikapulver und 1 TL Salz miteinander verrühren.Piri Piri-Schoten (gibt es eingelegt im Supermarkt) bzw. andere Chilischoten putzen. Der Länge nach einritzen und die Kerne entfernen. Schoten waschen, trockentupfen, fein hacken und unter das Öl rühren.Hähnchen waschen, trockentupfen und in 12-14 Stücke teilen: Flügel und Keulen abtrennen, Brust vom Rücken trennen und beides zerteilen (oder eben fertig zerteile Hähnchenteile oder nur Keulen kaufen). Teile der Haut nach oben auf die Fettpfanne legen und mit dem Würzöl bestreichen.Hähnchenteile im heißen Backofen (Ober-/Unterhitze: 200°C, Umluft: 180°C, Gas: Stufe 3) ca. 30 bis 35 Minuten braten. Dabei von Zeit zu Zeit mit dem Würzöl bestreichen.Inzwischen Kartoffeln schälen. Dann waschen und in grobe Spalten oder Stifte schneiden. Restliches Öl in einer großen, gusseisernen Pfanne erhitzen. Die Kartoffeln darin unter Wenden ca. 15 Minuten braten. Mit grobem Salz und Pfeffer würzen.Mit den Hähnchenteilen anrichten und evtl. garnieren.Dazu schmeckt Weißbrot und ein gemischter Salat.Tipp: Man kann die einzelnen Hähnchenteile auch gut auf den Grill legen. So wurde uns das Essen damals am Strand zubereitet. Einfach lecker. Die Eier trennen, das Eigelb mit der Kartoffel, Schnittlauch, Zitronensaft, Salz und Pfeffer gut verrühren. Das Eiweiß aufschlagen und vorsichtig unterheben.Die Butter in einer großen, feuerfesten Pfanne erhitzen und die Eimasse bei mittlerer Flamme etwa 4 Minuten goldbraun braten. Kurz unter einem Oberhitzegrill goldbraun werden lassen.Heiß servieren. Den Backofen auf 180° C aufheizen. Die Hähnchenschenkel im Gelenk teilen, überflüssige Haut und Fett an den Rändern abschneiden.Einen Bräter mit Olivenöl ausgießen und in den Ofen schieben zum Erwärmen.Salbeiblätter unter die Hähnchenhaut schieben, die Hähnchenteile pfeffern und sparsam salzen. Den Serranoschinken um die Hähnchenteile wickeln.Hähnchenteile in das heiße Olivenöl legen, mit Salbeiblättern garnieren und die Temperatur auf 200°C erhöhen. Nach ca. 15 Minuten Bratzeit (wenn die Hähnchenkeulen sichtbar schmurgeln) den Weißwein angießen. Die Keulen sollten ca. mit einem Drittel im Sud liegen. Nach ca. 30 Minuten - die Zeit hängt von der Größe der Keulen ab - die Keulen aus dem Ofen holen, den Sud in einen Topf gießen und die Keulen wieder in den Ofen zurück geben, dabei die Hitze reduzieren. Wahrscheinlich sind sie jetzt gar, es soll nur noch die Haut mit dem Schinken schön kross bleiben.Den Sud mit der Sahne aufgießen und aufkochen, etwas reduzieren lassen. Salbeiblätter in der Sauce, die jetzt mit zerkocht sind, heraussieben. Sauce mit Worcestersauce, Pfeffer, Chili und Salz nach Geschmack würzen, durch den Serranoschinken braucht sie meistens keine weitere Salzzugabe. Die Sauce mit eiskalter Butter binden.Bei uns gibt es dazu Spaghettini. Für den Teig das Mehl mit dem Ei und etwas Wasser mischen und sehr gut durchkneten, bis ein fester Teig entstanden ist. Den Teig halbieren, in eine Schüssel legen, mit einem Tuch oder Deckel zudecken und 30 Minuten ruhen lassen.Für die Füllung die Zwiebel schälen und reiben und mit Hackfleisch, Petersilie, Salz, Pfeffer und 3 TL vom Rosenpaprika gut vermischen.Den Teig knapp 2 mm dick ausrollen und in 3 cm Quadrate schneiden. Auf die Teigflecken jeweils etwas Hackfleischfüllung geben, den Teig übereck zusammenklappen und die Ränder mit den Fingern gut festdrücken.In einem großen Topf reichlich Salzwasser zum Kochen bringen und die Teigtaschen darin in ca. 5 - 7 min. gar kochen.Für die Sauce den Knoblauch schälen und durch die Knoblauchpresse in den Joghurt drücken. Die Sauce mit Salz abschmecken.In einer Pfanne die Butter zerlassen und das restliche Paprikapulver darin kurz braten. Dann die Nudeltäschchen abseihen, kurz abschrecken und auf Tellern verteilen. Oben auf die Nudeln reichlich Knoblauch-Joghurt geben und mit der Paprikabutter beträufeln.Achtung! Man kann nie genug davon machen, es sind immer zu wenig, weil so lecker! Diese Rezeptmenge schaffen wir problemlos zu viert.Tipp: Man kann die rohen Teigtaschen auch in eine gebutterte Fettpfanne geben, mit 1 1/2 l Fleischbrühe aufgießen und die Teigtaschen in 30 - 40 Minuten bei 180 °C im vorgeheizten Backofen garen und alles als Suppe essen. Die Zwiebeln, Knoblauch und Cocktailtomaten klein schneiden und in einem großen Topf mit etwas Öl anbraten. Dann das Hackfleisch dazugeben, mit Salz, Pfeffer und edelsüßem Paprikapulver würzen und braun anbraten. Jetzt eine Prise rosenscharfes Paprikapulver und Muskatnuss hinzugeben.Die Nudeln und die Gemüsebrühe in den Topf geben und gut durchrühren. Die Flüssigkeit erscheint erst ein bisschen zu viel, verkocht nach der Zeit jedoch bei mittlerer Hitze ganz gut. Kurz bevor die Nudeln "al dente" sind, noch den Kräuterfrischkäse und ein wenig frischen Basilikum dazugeben und weiter gut umrühren.Wenn die Soße schön cremig ist und die Nudeln die gewünschte Bissfestigkeit haben, kann serviert werden!Anmerkung von Chefkoch.de: Aus den Kommentaren fast aller User, die das Rezept nachgekocht haben, geht hervor, dass sie mehr Flüssigkeit (teilweise bis zum Doppelten) verwendet haben. Die Linguine in Salzwasser bissfest kochen. Vom grünen Spargel das untere Drittel schälen, holzige Enden großzügig abschneiden. Den Spargel 4 - 5 Minuten in Salzwasser kochen, abgießen und kalt abschrecken.Den Orangensaft auf die Hälfte einkochen, dann Sahne, Curry, Salz und Pfeffer dazugeben, noch einmal kurz aufkochen und abschmecken. Die Nudeln in den Topf mit der Orangensauce geben und warm halten.Den Spargel mit einer ganzen, zerdrückten Knoblauchzehe in ein wenig Olivenöl in der Pfanne kurz anbraten, sodass er leichte Röstaromen entwickeln kann, pfeffern. Noch in der Pfanne mit grob geraspeltem Parmesan bestreuen und leicht anschmelzen lassen. Die Linguine mit dem Spargel anrichten.Ich nehme gerne Orangendirektsaft aus dem Kühlregal für dieses Rezept. Die Sahne kann man auch ganz weglassen, bzw. durch fettarme Produkte ersetzen. Ein paar Safranfäden machen sich auch sehr gut in der Sauce. Am besten passen Linguine, es geht aber auch mit Spaghetti. Sellerieknolle und Kartoffeln getrennt in Salzwasser gar kochen. Schälen, in Scheiben schneiden und abwechselnd in eine gefettete Form einreihen. Die Eier mit der saueren Sahne verquirlen, ein wenig Milch dazugeben. Die Eier-Sahne-Milch Masse über die Sellerie und Kartoffeln gießen. Den geriebenen Käse darüber streuen und bei 190°c 30 Minuten überbacken.Dazu grünen Salat servieren. In das gut heiße Wasser Tomatenmark, Gemüsebrühe und Sojasauce rühren, danach das Sojagranulat dazugeben, umrühren und quellen lassen.In der Zwischenzeit die Zwiebeln schälen, klein schneiden und mit etwas Olivenöl in einer beschichteten Pfanne goldgelb braten. Zwiebeln zur Seite schieben. Nun das Sojagemisch in die Pfanne geben und die Knoblauchzehen darauf pressen. Leicht anbraten und dann mit den Zwiebeln vermischen. Mit den passierten Tomaten und dem Wasser ablöschen. Die Gewürze dazugeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken. 15 Min. leicht köcheln lassen.Schmeckt hervorragend zu Nudeln, Reis, Kartoffeln und Gemüse. Muscheln vorbereiten. Koriandergrün waschen, trocken schütteln, Blätter grob hacken. Chilischoten putzen, längs aufschneiden, entkernen, waschen, Fruchtfleisch quer in feine Streifen schneiden. Zwiebeln und Knoblauch abziehen, Zwiebeln in Ringe teilen, Knoblauchzehen halbieren.In einem sehr großen Topf (besser in 2 gr. Töpfe) Zwiebeln, Knoblauch und Chili in heißem Öl glasig dünsten und mit Chili- und Currypulver bestäuben. Ananassaft, Kokosmilch und 1/4 l Wasser angießen und aufkochen. Die Muscheln zugeben, zugedeckt bei mittlerer Hitze 5 - 10 Minuten garen, bis sich die Muscheln geöffnet haben. Den Topf dabei öfter rütteln.Muscheln aus dem Sud heben. Sud bei starker Hitze 5 Minuten einköcheln lassen. Koriander unterheben und Sud mit Limettensaft abschmecken. Mit den Muscheln servieren. Das Öl erhitzen und darin das Hackfleisch krümelig braten. Den in Ringe geschnittenen Lauch hinzufügen und ebenfalls kurz mit braten, danach mit Kreuzkümmel würzen und mit dem Wasser und der Bratensoße ablöschen. Den Schmand einrühren und 5 Minuten köcheln lassen.Währenddessen die Klöße in Würfel schneiden und in die Auflaufform geben. Die Hackfleischsoße mit Salz und Pfeffer abschmecken und über den Kloßschnippeln verteilen. Mit dem geriebenen Käse bestreuen und bei 220°C goldbraun backen (10 - 15 Minuten). Das Brötchen in lauwarmem Wasser einweichen. Die Zwiebel abziehen, fein würfeln und mit dem gut ausgedrückten und zerpflückten Brötchen, dem Hackfleisch sowie den Eiern vermengen. Mit Salz und Pfeffer würzig abschmecken. Aus der Masse kleine Hackbällchen formen.Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Hackbällchen darin anbraten, dabei öfter wenden.Reichlich Salzwasser zum Kochen bringen, die Spätzle darin abkochen.In der Zwischenzeit den Porree waschen, putzen und in Ringe Teilen. Äpfel waschen, das Kerngehäuse entfernen und achteln. Porree und Äpfel ca. 3 min. blanchieren, danach abschrecken und abtropfen lassen.Spätzle und Apfel-Porree in eine Pfanne geben und vermischen. Creme fraiche mit Apfelsaft verrühren und darüber geben. Mit Salz und Pfeffer kräftig abschmecken. Die Hackbällchen in die Pfanne geben und den Käse darüber streuen. Einen Deckel über die Pfanne geben und 8 - 10 min. gar ziehen lassen. Danach mit Petersilie garnieren. Fleisch gut anbraten. Zwiebeln, Paprikaschoten und Knoblauch dazugeben und stark andünsten. Tomatenmark mitrösten und mit Wein ablöschen. Dann zugedeckt alles ca. 10 Minuten köcheln lassen.Nun die restlichen Zutaten und Gewürzmischung unterrühren. Für die ersten 20 Minuten zugedeckt köcheln, dann die restlichen 20 Minuten ohne Deckel weiter köcheln lassen. Eventuell die Hitze ein wenig erhöhen. Oft umrühren. Anschließend alles lauwarm werden lassen.In der Zwischenzeit die Tortillas in der Alufolie im Backofen auf 200° für 10 Minuten erwärmen. Chili con Carne in die Mitte der warmen Tortillas geben und diese einrollen. Reis im kochendem Salzwasser bei schwacher Hitze 12 min kochen. Anschließend den Topf vom Herd nehmen und nochmals 12 min stehen lassen.Hack, Ei, Milch, Salz und Pfeffer vermischen. Den gekochten, abgekühlten Reis hinzufügen.Für die Füllung Petersilie, Knoblauch und Zwiebeln vermischen, den Fetakäse hinein bröseln. Eine Auflaufform fetten und das Hackgemisch mit Füllung abwechselnd schichten, so dass ein kleiner Laib entsteht. Mit dem Hackgemisch anfangen und auch enden. Im vorgeheiztem Ofen bei 200°C 60 min backen.Für den Gurkensalat den Joghurt mit Knoblauch, Salz und Pfeffer abschmecken. Gurkenwürfel zufügen und alles gründlich vermengen. Die Papaya schälen, die Kerne entfernen und auf Küchenpapier legen (werden später noch gebraucht). Auch das Innere weiche der Papaya entfernen. Dann die Papaya in kleine Würfel schneiden. In eine große Schüssel geben.Den Porree putzen, in feine ca. 2 mm breite Ringe schneiden. Porreeringe mit heißem Wasser überbrühen, umrühren und sofort zum Abtropfen in ein Sieb geben. Die zusammenhängenden weißen Ringe etwas auseinander drücken, sodass man einzelne weiße Ringe hat.Stangensellerie putzen, evtl. Fäden entfernen, auch in feine Scheiben schneiden. Beide Gemüsesorten zur Papaya geben.Aus Zitronen-/Limettensaft, Sirup, Salz, frisch gemahlenem Pfeffer und Rapsöl eine Marinade rühren und über den Salat geben. Vorsichtig mischen und ca. 15 Min. ziehen lassen.Zum Schluss, wenn man möchte, noch mit den aufbewahrten Kernen der Papaya bestreuen. Sie haben einen leicht pfeffrigen Geschmack. Der Salat sollte bald verzehrt werden. Bei längerem Stehen wird der Porree grau. Hühnerbrüste quer in nicht zu dicke Scheiben schneiden und mit ein wenig Mehl bestauben. Zwiebeln schälen und fein hacken. In einer Pfanne wenig Öl erhitzen. Hühnerfleisch anbraten, aus der Pfanne heben.Pfanne mit Küchenkrepp sauber wischen. 2 EL Butter darin erhitzen, Zwiebeln und Curry zugeben, unter ständigem Rühren anschwitzen, mit Suppe aufgießen und gut verrühren. Fleisch und Reis zugeben, Salz und Pfeffer würzen und zugedeckt ca. 20 Minuten dünsten.Für die Garnitur Bohnen abseihen und unter fließendem Wasser gut spülen. Paprika der Länge nach durchschneiden, Kerne und Strünke entfernen. Paprika waschen in gleichgroßen Stücke schneiden. Paprika in leicht gesalzenem Wasser kurz überkochen und abseihen, abschrecken und abtropfen lassen. Petersilie hacken. Gegen Ende der Garzeit Paprika, Petersilie und Bohnen unter den Reis mischen.Als Beilage serviert man am besten Salat. Von den Hähnchenkeulen die Haut zurückklappen. Knoblauch und Thymian darunter schieben und die Haut wieder zurückklappen. Keulen rundum mit Pfeffer und Salz einreiben.Kartoffeln schälen, in Scheiben schneiden und in die gefettete Form füllen. Salzen und mit etwas Thymian würzen. Hähnchenkeulen darauflegen und die Sahne zugießen (wer mag, mit Käse überstreuen).Backofen auf 225 °C vorheizen, Form dann einschieben und etwa 1 Std. backen. Mit Kresse bestreut servieren (vorher unbedingt Kartoffelprobe machen). Die Karotten putzen, waschen und in 2 bis 3 cm lange Stücke schneiden. Den Spinat verlesen, gründlich waschen und abtropfen lassen. Den Koriander waschen, trocknen und die Blättchen abzupfen.Die Zwiebel pellen und grob zerteilen. Den Knoblauch pellen, aber ganz lassen.Die Karotten, die Zwiebelstücke, die ganze Knoblauchzehe sowie das Brühepulver in den Gemüsetopf geben und etwa 1 l Wasser aufgießen, bis die Karotten ganz bedeckt sind. Zum Kochen bringen, zugedeckt etwa 30 Minuten köcheln lassen, bis die Karotten weich sind. Dann die Knoblauchzehe herausfischen und wegwerfen.Den Topfinhalt zusammen mit den gemahlenen Mandeln in einen Mixer geben und glatt pürieren.Das Püree wieder in den Topf gießen, zuerst die Kokoscreme, dann den Saft der Limone unterrühren. Die Suppe aufkochen und die Spinatblätter zugeben. Aufwallen lassen, bis der Spinat zusammen-gefallen ist. Mit Salz, Pfeffer abschmecken und, falls nötig, noch etwas Wasser zugeben.Die Suppe vom Herd nehmen und mit jeweils einem Klecks Crème fraîche oder Joghurt, Koriandergrün und schwarzem Pfeffer servieren.Rezept aus „Alfred Biolek: Meine neuen Rezepte und Wein, wie ich ihn mag.“BONANZA® Gemüsetopf von BERNDES Die Kartoffeln weich kochen, pellen und noch warm durch eine Presse drücken. Mit flüssiger Butter, Eigelb, Mehl, einer Prise Salz und Grieß zu einem festen Teig vermischen. Den Teig einige Minuten ruhen lassen, dann eine Kochprobe machen und gegebenenfalls noch etwas Mehl zugeben, falls die Masse nicht gut halten sollte.Die Zwetschgen anschneiden, die Kerne auslösen und jeweils durch ein Stückchen Würfelzucker ersetzen. Aus dem Teig zwetschengroße Kugeln formen, diese flachdrücken, die Zwetschgen darin einpacken und den Teig zu Knödeln drehen. Die Knödel in kochendes Wasser legen und knapp 10 Minuten sieden lassen.In der Zwischenzeit Butter schmelzen lassen, die Semmelbrösel zugeben und mit Zucker abschmecken. Die Knödel aus dem Wasser nehmen, abtropfen lassen, anrichten und mit den Butterbröseln übergießen. Schnitzel mit Salz und Pfeffer würzen und in eine Auflaufform legen.Zwiebel in einer leicht gefetteten Pfanne anbraten. Speck, Champignons, Gewürzgurke und Paprika dazugeben und ebenfalls kurz anbraten. Dann den gepressten Knoblauch hineingeben, alles mit 250 ml Brühe aufgießen, den Becher Schmand und das Tomatenmark unterrühren. Mit der Hot Pepper Sauce, Salz, Pfeffer und Paprika abschmecken und die Sauce über die Schnitzel in der Auflaufform gießen. Bei 170 °C Umluft oder 200 ° E-Herd 20 bis 30 Min., je nach Fleisch, überbacken.Variante für alle Käsefans: etwa 5 Min. vor Ende der Backzeit etwas geriebenen Käse darüber streuen.Dazu passen: Brot, Nudeln, Reis und vieles mehr. Alle Teigzutaten zu einem geschmeidigen Teig kneten. Es muss kein Vorteig erstellt werden!Teig in zwei gleiche Teile teilen und direkt ohne Gehzeit auf je einem mit Backpapier ausgelegten Blech kreisrund und dünn ausrollen.Tipp: Auf das Backpapier noch etwas Mehl geben, so dass man die Calzone später besser zusammenklappen kann.Die Tomaten in eine Schüssel geben und mit etwas Oregano, Basilikum, Thymian, Salz und Pfeffer würzen. Nach Belieben kann man auch Zwiebel- und Knoblauchpulver hinzugeben.Die Soße nun auf auf den Hälften der kreisrunden Teige zu gleichen Teilen verteilen. Es sollten zwei EL übrig bleiben um die Calzone damit von außen zu bestreichen.Nun mit Salami, Schinken, Champignons und zuletzt mit Käse belegen. Auch hier sollte etwas Käse für außen übrig bleiben.Vorsichtig und mit Hilfe des Backpapiers die Calzone zuklappen und die Ränder verstreichen, damit kein Saft austritt. Fürs Auge obenauf noch etwas Tomaten verstreichen und ein bisschen Käse drauf streuen.Im vorgeheizten Ofen bei 250 °C 10 - 12 Minuten goldbraun backen. Die Pfanne mit dem Schmalz so erhitzen, dass sich am Stiel von einem hölzernen Kochlöffel, ins Fett gehalten, kleine Bläschen bilden. Die Zwiebeln darin anschwitzen, aber nicht bräunen. Die Kartoffeln dazugeben, mit Kümmel überstäuben. Die Kartoffeln stetig wenden, bis sie hellbraun werden. Salzen, pfeffern und mit Paprika leicht rosa stäuben. Mit Milch oder Sahne kurz überträufeln, nochmals drehen und servieren. Den Krustenbraten mit bereits eingeschnittener Schwarte (kaufe ihn so beim Metzger) mit der Schwarte nach unten in eine flache Auflaufform geben. Soviel Wasser eingießen das die Schwarte bedeckt ist. Etwa 2 - 4 Stunden stehen lassen. Die Schwarte saugt das Wasser mit der Zeit auf und färbt sich weiß. In dieser Zeit die restlichen Seiten des Bratens mit Salz und Senf einreiben.Wenn die Schwarte komplett weiß geworden ist, die Schwarte salzen. Dann wird der Braten in einem Bräter von allen Seiten außer der Schwarten! scharf angebraten, so dass Röstaromen entstehen. Den Braten dann aus dem Bräter nehmen und die in Ringe geschnittenen Zwiebeln ebenfalls anrösten. Das Wurzelgemüse in daumendicke Stücke schneiden und ebenfalls anrösten. Mit der ersten Flasche Bier ablöschen und die Röstaromen vom Boden des Bräters lösen.Den Braten in einer Auflaufform bei 250° Ober-/Unterhitze so lange im Ofen garen, bis die Schwarte Blasen wirft. Etwa 45 Minuten bis 1 Stunde dauert das bei mir gewöhnlich, dann den Ofen auf 180° runterschalten und je nach Gewicht 1 - 2 Stunden fertig garen. Bei 3 kg ist eine Gesamtgarzeit von etwa 3 Stunden notwendig. Hin und wieder mit einem Schluck aus der zweiten Flasche Bier übergießen. Achtung, bei Temperatur und Bratzeit auch die eigenen Erfahrungswerte beachten, jeder Ofen brät anders.Das Wurzelgemüse in dieser Zeit mit der Brühe aufgießen und langsam einkochen lassen. Am Ende der Garzeit wird der Braten aus der Auflaufform genommen und der entstandenen Bratensaft zur Sauce hinzugeschüttet. Das Gemüse aus der Sauce abseihen. Je nach Intensität des Geschmacks wird die Sauce weiter reduziert, bis sie schön kräftig ist. Mit etwas Mehl abbinden und schließlich noch etwas kalte Butter zum Verfeinern unterrühren.Zu diesem Braten passen am besten Semmelknödel und Kraut oder ähnliche Beilagen. 2 EL geschälte Tomaten sehr fein hacken und in Butter mit etwas Zucker kurz schwenken. Die Sahne dazugeben und mit Salz und Pfeffer und einer Prise Oregano würzen. Wer es etwas schärfer mag, mit Chilipulver ergänzen. 10 - 15 Minuten köcheln lassen.Die Eier mit gepresstem Knoblauch, Petersilie, Salz, Pfeffer und Muskat gut verquirlen.Fett in der Pfanne schmelzen lassen, die Eier dazugeben, die Flüssigkeit soll den Boden voll bedecken. Auf milder Hitze mit der Rückseite eines Löffels immer gut verteilen. Ab und zu mit dem Löffel den Teig reißen, damit das noch flüssige Ei den Pfannenboden berührt. Es soll nur die untere Seite gebraten werden!Tomate, Schinken, Mozzarella sehr fein hacken und auf einer Hälfte des Omeletts verteilen. Die andere Hälfte vorsichtig darauf klappen. Es sieht dann so wie ein Halbmond aus.Den Backofen auf circa 180 Grad vorheizen, am besten die Grilloberseite. Etwas Tomatensoße und großzügig Parmesan auf das Omelett geben und die Pfanne in den Backofen schieben. So lange überbacken, bis der Parmesan geschmolzen ist.Die Tomatensoße auf einem Teller verteilen, das Omelett darauf geben und mit Petersilie und Parmesan bestreut warm servieren. Das Fischfilet in große Würfel schneiden und salzen. 3 EL Olivenöl in einer Pfanne erhitzen, den Fisch darin anbraten. In eine Auflaufform heben und zugedeckt zur Seite stellen. Die Zwiebeln in Streifen schneiden, den Knoblauch in ein Schälchen pressen, mit Kümmel, Koriander, Piment, Pfeffer und Chili verrühren. Die Zwiebeln im restlichen Olivenöl hellbraun braten. Knoblauchmischung, Tomaten, Brühe, Wein, Essig und Lorbeer zu den Zwiebeln geben. Alles bei schwacher Hitze ca. 30 Minuten köcheln lassen.Die Kartoffeln schälen, vierteln und in Salzwasser ca. 20 Minuten garen. Den Backofen auf 200° vorheizen. Paprikapulver und Thymian in die Sauce geben. Die Kartoffeln abgießen, zwischen die Fischstücke geben, die Sauce darüber verteilen. Alles im Backofen ca. 15 Minuten überbacken. 3 Liter Wasser in einen Topf geben und die Graupen zufügen.Den Sellerie und die Möhren schälen und in kleine Würfelchen schneiden. Den Lauch putzen und in feine Streifen schneiden. Die Kartoffeln schälen und in kleine Würfel schneiden.Den Sellerie, die Möhren und den Lauch zu den Graupen geben. 2 TL Salz in das kalte Wasser geben. Alles zusammen kurz aufkochen und in ca. 20 Min. weich köcheln. Anschließend die Wurst hinein geben. Nach ca. 10 Min. die Kartoffeln dazugeben. Alles zusammen weitere 20 Min. köcheln. Die Wurst herausnehmen und in mundgerechte Stücke schneiden. Wieder zurück in die Suppe geben. Die Suppe mit Salz und wenig Pfeffer abschmecken. Wer mag, kann noch mit etwas Maggi würzen.Hinweis: Die Graupen werden nicht separat abgespült. Das ist Absicht und hat den Effekt, daß sie leicht beim Kochen ausschleimen und so die Suppe sämig machen. Kartoffeln, Steckrüben, Sellerie und Zwiebel schälen und alles in kleine Würfel schneiden. Lauch putzen, waschen und in dünne Ringe schneiden. Geputzten Blumenkohl in Röschen zerteilen. Zwiebel im Butterschmalz glasig braten, das Hackfleisch unterrühren und krümelig braten. Mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen. Kartoffeln, Sellerie, Lauch und Steckrüben zugeben und kurz mitbraten. Brühe angießen und alles 15 Minuten köcheln lassen. Blumenkohlröschen dazugeben und weitere 15 Minuten garen. Erneut abschmecken und mit Petersilie bestreut servieren.Dazu passt ein frisches Bauernbrot und ein kühles Bier. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Blumenkohl in Röschen teilen. Lauchzwiebeln in ca. 2-cm-lange Stücke, Tomaten in Spalten schneiden. Knoblauch schälen und durch eine Presse drücken. Thymian und Oregano abzupfen und, bis auf etwas für die Garnitur, fein hacken.4 EL Öl in einer großen Pfanne erhitzen, Blumenkohlröschen unter Wenden anbraten, herausnehmen und beiseite stellen. 2 EL Öl ins Bratöl geben. Lauchzwiebeln und Knoblauch darin kurz anbraten. Tomatenmark einrühren und mit Brühe ablöschen. Blumenkohl, Tomaten und Kräuter in die Pfanne geben, salzen und pfeffern. Kurz aufkochen und zugedeckt ca. 15 Minuten schmoren lassen. Kabanossi in Scheiben schneiden und nach ca. 5 Minuten zufügen. Zum Schluss mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mit übrigem Oregano garnieren und servieren.Dazu frisches Bauernbrot. E 20g, F 40g, KH 12g Kartoffeln waschen und in kochendem Wasser ca. 20 Minuten garen. Blumenkohl und Broccoli putzen, waschen in Röschen teilen. Blumenkohl in kochendem Wasser ca. 10 Minuten, Broccoli ca. 5 Minuten garen, abtropfen lassen. Kartoffeln abgießen, kalt abschrecken, schälen und fein zerstampfen, Mehl und Ei unterrühren. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. ¼ vom Gemüse warm stellen. Rest in kleine Röschen teilen, unter Kartoffelmasse kneten. Daraus 12 Bratlinge formen. Im heißen Öl je Seite 5 Minuten braten, warm stellen.Zwiebel schälen, fein würfeln, in heißem Fett glasig dünsten. Curry darüber stäuben und anschwitzen, mit Wasser und Sahne angießen, Brühe einrühren und aufkochen lassen. Mit Saucenbinder binden und abschmecken. Bratlinge, restliches Gemüse und Sauce anrichten und Schnittlauch darüber streuen. 500 g Äpfel werden geschält und klein geschnitten.Danach gibt man 2 Eier, 2 Löffel Milch, eine Prise Salz und etwa 50 g Mehl dazu, verrührt alles gut miteinander und gibt, wenn der Teig noch nicht fest genug ist, noch etwas Mehl hinzu. Hierauf knetet man ihn gut durch, sticht Klöße ab und kocht sie in siedendem Wasser gar.Über die Klöße wird Zucker und Zimt sowie braune Butter vor dem Anrichten gegossen. Als erstes die Kartoffeln (am besten schmecken Kartoffeln aus frischer Ernte, hier kann man auch gut die Schale mitessen!) waschen und ungeschält in der Mitte aufschneiden. Ein Backblech mit Olivenöl bestreichen und mit Sesam und Salz ( wenns besonders fein sein soll, mit Fleur de Sel) bestreuen und die Kartoffeln mit der angeschnittenen Seite auf das Blech legen und je nach Größe ca. 20 - 30 Minuten bei 150 Grad im Backofen garen lassen. Manchmal kommt es auf die Kartoffelsorte an, wie lange es braucht, deshalb besser erst mal mit einem spitzen Messer testen. Die Kartoffeln zu der Kabeljausauce servieren.Kabeljau in Würfel schneiden und in etwas Zitronensaft marinieren, danach abtupfen.Den Fisch im Öl kurz anbraten und mit Pfeffer und Salz abschmecken. Das Gemüse zum Fisch geben und mit der Gemüsebrühe aufgießen. Zum Kochen bringen und sofort von der Herdplatte ziehen.Frischkäse zugeben und ohne Hitze 3-4 Minuten durchziehen lassen. Fein gehackte Petersilie zum Servieren auf die Kabeljausauce streuen.Dazu passt ein frischer Salat.Das Rezept ohne Salat hat ca. 250-300 Kalorien (wenn mit Rama Cremefine gemacht, mit Frischkäse jedoch mehr). Rindfleisch in Schmalz scharf anbraten, aus dem Topf nehmen und zur Seite stellen. Gehacktes vom Schwein und die Zwiebeln im selben Topf anbräunen. Worcestersauce, Knoblauch & Petersilie dazu rühren, mit Bier ablöschen. Alle Zutaten, außer den Bohnen, dazumischen und das Chili ca. 2 Std. köcheln lassen, wenn notwendig, Wasser nachfüllen.Die Bohnen separat mit gewürfeltem Speck zubereiten und auch separat dazu reichen.Dies ist ein “echtes Chili”, man kocht die Bohnen nicht im selben Topf, sondern man mischt sich genug Bohnen in das Chili, um die Schärfe nach Bedarf zu mildern.Vorsicht: getrocknete Chilischoten sind sofort scharf, während frische Chilis ein wenig länger brauchen um Wirkung zu zeigen. Habaneros sind die schärfsten Chilis die es gibt, dann Serranos, Jalapenos und Anaheim - in dieser Ordnung.Es schmeckt besser einen Tag vorher gemacht und dann aufgewärmt.Dazu reicht man traditionell dicken Knoblauchtoast. Den Backofen auf 200°C vorheizen. Die Forellen waschen und trocken tupfen. Eine eckige Auflaufform mit etwas Olivenöl einfetten.Den Boden der Form mit Bärlauch auslegen (50 g). Die Forelle drauflegen und die Oberseite mit Olivenöl einpinseln. Pfeffern und salzen. Jetzt die Forellen mit reichlich Bärlauch füllen.Die Auflaufform mit Alufolie abdecken und ca. eine Stunde im Backofen dünsten.Wir haben den Bärlauch aus der Füllung als Gemüse gegessen, ebenso Kartoffeln mit Bärlauchbutter und einen grünen Salat. Der einzige Unterschied zu den unzähligen Rezepten besteht eigentlich nur darin, dass ich die einzelnen Zutaten immer getrennt brate und erst ganz zum Schluss mische. So sind die Bestandteile meiner Ratatouille für das Auge immer erkennbar und verschwinden nicht in der Tomatensoße.An Gemüse nehme ich, was der Markt eben hergibt. Immer dabei sind bunte Paprika, Zucchini, Zwiebeln und Auberginen. Die werden klitzeklein gewürfelt also so ungefähr Erbsengröße und immer schön separat in Butterschmalz gebraten. Olivenöl ist natürlich auch nicht falsch.Und die Tomaten? Richtig, die werden überbrüht, enthäutet entkernt und dann in kleinen Stücken dem Ratatouille ganz zum Schluss zugemischt.Gewürzt wird mit Salz, Pfeffer, Knoblauch, Thymian und was einem sonst noch einfällt. Jetzt wird das Ganze nochmals aufgewärmt. Das Gemüse hat noch Biss. Aber den kann man ja mit der Aufwärmzeit noch korrigieren. Fleisch salzen. Die Pfefferkörner zerstoßen, gut vermischen und in das Filet eindrücken. Butter in einer Pfanne erhitzen, darin das Filet rundherum kurz anbraten, dann bei geringer Temperatur 20 Minuten garen (wer kein medium mag, lässt es bei mittlerer Temperatur garen).Das Fleisch aus der Pfanne nehmen und aus dem Bratfett mit den restlichen Zutaten eine Soße machen. Soßenbinder und/oder Kondensmilch zugeben, bis die gewünschte Sämigkeit erreicht ist.Als Beilage passt hervorragend Kartoffelgratin. Rinderbraten mit Salz, Pfeffer, Thymian und den zerdrückten Wacholderbeeren einreiben, mit 1 EL Öl bepinseln. 2 Stunden ruhen lassen.1 EL Öl im Bräter erhitzen und das Fleisch rundherum braun braten. Das geputzte, klein geschnittene Suppengrün und die gewürfelte Zwiebel zugeben, kurz mit braten lassen, dann mit heißer Bouillon ablöschen. Braten im vor geheizten Backofen bei mittlerer Hitze braten. Nach 1 Stunde Rotwein zugießen und das Fleisch mit dünnen Speckscheiben bedecken. Weitere 30 Minuten braten.Bratensaft mit Speckscheiben durch ein feines Sieb passieren und mit angerührtem Stärkemehl binden. Sauce kurz durchkochen, abschmecken und getrennt zum Braten servieren. Den Braten erst bei Tisch schneiden.Dazu Rosenkohl, Karotten, Mais oder Tomatenpaprika mit Kartoffelkroketten oder Pommes frites reichen. Die Schweineschnitzel in feine Streifen schneiden. Zwiebeln und Knoblauchzehen abziehen. Zwiebeln in Ringe schneiden, Knoblauch zerdrücken. Beides mit den Fleischstreifen, Öl, Currypulver, Salz, Pfeffer, Paprikapulver und Gyrosgewürz mischen und ca. 1 Stunde im Kühlschrank marinieren.Die Lauchzwiebeln putzen, waschen und in Scheiben schneiden und zum marinierten Gyros geben. In einer heißen Pfanne ca. 10 Minuten unter Rühren kräftig braten. Das Pfannen-Gyros pikant mit den Gewürzen abschmecken. Die Petersilie waschen, fein hacken und darüber streuen.Nach Wunsch mit frischem Salat der Saison und Baguette servieren. Zwiebeln würfeln. Wurst in Scheiben schneiden und mit den Zwiebeln anbraten. Wasser, Brühe und Tomatenmark zugeben, aufkochen. Kartoffeln würfeln, Rosenkohl halbieren und zur Suppe geben. 10 Min. kochen und mit Paprikapulver würzen. Kartoffeln als Pellkartoffeln kochen und abkühlen lassen. Dann schälen, pressen oder reiben und mit Mehl, Butter, Ei und Salz zu einem Teig verarbeiten. Je eine Pflaume (der Stein gibt den Halt) mit dem Teig umhüllen und Knödel formen.Knödel in kochendes Wasser geben und vorsichtig umrühren, damit sie nicht kleben bleiben. Aufkochen lassen. Wenn sie hoch kommen, dann noch 5-7 Minuten bei schwacher Hitze sieden lassen.Gemahlenen Mohn mit Puderzucker mischen und über die Knödel streuen. Dann noch mit etwas zerlassener Butter überträufeln und servieren.Tipp: Zügig arbeiten, da der Teig, wenn er länger steht, Wasser abgibt. Rohe Knödel lassen sich prima einfrieren und bei Bedarf “hervorzaubern”. Dazu die Knödel einzeln auf einem Tablett einfrieren und anschließend portionsweise in Gefrierbeutel geben. So können sie nicht zusammenkleben und lassen sich einzeln entnehmen.Anstelle der Pflaumen lassen sich auch andere Früchte verwenden, z.B. zurecht geschnittene Birnen oder Äpfel (z.B. Klarapfel). Kartoffeln, je nach Größe, ca. 18-22 Minuten garen. Anschließend Wasser abgießen. Kartoffeln kurz ausdampfen lassen und noch warm pellen. Dann in ca. 0,5-cm-starke Scheiben schneiden.Währenddessen Zwiebeln und evt. Knoblauchzehe pellen und in Würfel schneiden. Den Bauchspeck ebenfalls würfeln. Gewürze bereitstellen.Eine Gusspfanne oder Schmiedepfanne (damit geht es am besten) oder Alugusspfanne bei mittlerer Hitze erwärmen und das Schmalz zugeben. Sobald dieses erhitzt ist, die Kartoffelscheiben in die Pfanne geben und auf einer Seite richtig knusprig braten. Ab und zu unter eine Scheibe schauen, ob sie den gewünschten Bräunungsgrad hat. Ist dies der Fall, alle anderen wenden und die andere Seite braten. Die bereits knusprige Seite salzen, pfeffern und mit den übrigen Gewürzen abschmecken. Jetzt die Zwiebel und den Knoblauch darüber geben und kurz schmoren lassen. Danach den Speck zugeben. Nach ca. 1 Minute alles wenden und ca. 2-3 Minuten weiter braten.Die fertigen Bratkartoffeln mit frischer, fein gewiegter oder getrockneter Petersilie dekorativ bestreuen und, am besten mit der Pfanne auf dem Tisch, servieren. Kartoffeln schälen, bei Bedarf kleiner schneiden und in Salzwasser ca. 25 Minuten garen. Zwiebeln und Knoblauch schälen und fein würfeln. Das Kürbisfruchtfleisch in 2-cm-große Würfel schneiden.Butterschmalz in einer großen Pfanne erhitzen und das Hackfleisch darin krümelig braten. Zwiebeln, Knoblauch und Kürbis zufügen und mit braten. Majoran waschen, Blättchen abzupfen und zufügen. Tomaten und Brühe zugießen. Alles zugedeckt 15 Minuten köcheln lassen.Lauch putzen, waschen und in Ringe schneiden. Mit den abgetropften Bohnen unterrühren. Weitere 10 Minuten garen. Mit Salz und Pfeffer würzen.Zusammen mit den Salzkartoffeln servieren. Teig:Eier und Wasser (nach Bedarf), Mehl, Salz unterkneten, ca. 40 Minuten ruhen lassen.Hackfleisch:Mit sehr fein geraspelten Zwiebeln, Salz, Pfeffer und Paprikapulver gut vermengen.Teig:In 8 kleine Stücke aufteilen und diese jeweils extrem dünn auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen. Mit einem Messer oder Teigroller kleine Quadrate ausschneiden. In jedes Quadrate etwas von der Fleischmasse geben und es von den vier Ecken her zusammenfalten, dabei beachten, dass es dicht ist, sonst gehen sie auf beim Kochen.Joghurt:Joghurt (je saurer, desto besser), die zerdrückten Knoblauchzehen und Salz gut durchrühren.Wasser erhitzen, Salz hinzugeben. Die Tortellinis (Manti) 5 Minuten garen lassen. Der Topf muss groß genug sein, damit die Tortellinis (Manti) frei schwimmen können und nicht zusammen kleben.Türkische Tortellini (Manti) mit Schaumlöffel herausholen und abtropfen lassen.Sauce:Butter und Tomatenmark erhitzen, Cayennepfeffer dazu geben, aufschäumen lassen.Servieren:Die türkische Tortellini (Manti) in tiefen Tellern mit der Joghurt übergießen.Dann jeweils einen EL Sauce auf die Joghurtsauce geben und mit Pfefferminz servieren.Falls ihr die türkische Tortellini (Manti) aufheben wollt für ein anderes türkisches Dinner, könnt ihr sie im Gefrierschrank lagern. Nur davor kurz im Ofen ca. 5-10 Minuten backen und kühl stellen und danach in den Gefrierschrank. Gemüse putzen, klein schneiden und waschen. Abtropfen lassen. Kräuter waschen, trocken schütteln und fein hacken. Karpfenfilets abspülen und trocken tupfen.Karpfenstücke, gehackte Kräuter und zerkleinertes Gemüse mit Salz, Pfeffer und Lorbeerblatt in einen großen Topf geben. Essig und Wasser zu einem würzigen Sud auffüllen. Fisch auf kleiner Flamme garziehen lassen.Nüsse im Mörser oder Mixer zerkleinern. Knoblauch abziehen und fein pressen. Weißbrot in etwas Karpfenbrühe einweichen, Nüsse und zerdrückten Knoblauch zugeben. Kräftig verrühren, nach und nach das Olivenöl untermischen, bis eine cremige Sauce entsteht. Diese dann mit Salz und Zitronensaft abschmecken.Die Karpfenteile im Sud erkalten lassen, dann herausheben und abtropfen lassen. Auf einer Platte anrichten, mit Nuss-Sauce überziehen und mit Dill, Petersilie und Zitronenscheiben garnieren.Perfekt auf jedem kalten Büfett! Mehl und Milch mischen. Zucker und Vanillezucker hinzufügen. Eier und Salz unterrühren. Zimt nach Geschmack unter den Teig mischen (wir nehmen etwa 1 EL).Öl in einer Pfanne erhitzen und Eierkuchen braten.PS: Uns schmecken die Eierkuchen so gut, das wir keinen Aufstrich brauchen! Aus einem großen Bund Estragon so viele schöne Blätter zupfen, dass ca. 1 EL fein gehackte Blätter zur Verfügung stehen. Den restlichen Bund inkl. Stängel in vier Teile teilen. Den Hahn vierteln.Jeweils 1 ungeschälte Schalotte, 2 ungeschälte Knoblauchzehen und ein Viertel des Estragons unter ein Hähnchenteil legen. Die Hähnchenteile nebeneinander in einen Bräter oder eine flache Auflaufform geben. So viel Wasser dazu gießen, dass ein halber Fingerbreit Wasser am Boden ist. 1 TL Salz mit einem TL Paprika vermischen und die Hähnchenteile mit dieser Mischung fein einreiben. Lieber zu wenig Paprika, als zu viel! Dem Hahn hauchdünn mit kalter Butter bestreichen. Den Bräter bei 170 Grad in den Herd stellen.Nach einer halben Stunde einen Becher Sahne und 10 Kerne von weißem Pfeffer dazu geben und noch mal 20 Minuten bis zu einer halben Stunde im Herd lassen. Den Bräter herausnehmen, die Hähnchenteile herausnehmen, den Estragon, die Zwiebeln und die Knoblauchzehen entfernen. Die fein gehackten Estragonblättchen in die Sauce geben und einige Minuten einköcheln lassen.Gekochte breite Nudeln unter die Sauce heben, 5 Minuten ziehen lassen und mit den Hähnchenvierteln servieren.Oder die Sauce leicht mit dem Zauberstab aufschlagen und zusammen mit Reis und glasierten Karotten servieren. Die Schinkentranchen halbieren. Die Schwarzwurzeln abtropfen lassen und jede (oder jeweils mehrere) in eine halbe Schinkentranche wickeln. In eine ausgebutterte Auflaufform legen.Rahm, Eigelb und geriebenen Käse verquirlen. Nach eigenem Geschmack würzen. Mit einigen Spritzern Cognac abschmecken. Alles über die Schwarzwurzel-Schinkenrollen gießen.Im heißen Backofen bei 220 °C Ober-/Unterhitze 20 Minuten gratinieren. Petersilie darüber streuen.Dazu passt gekochter Reis. Die Garnelen auftauen lassen. Ungeschälte Garnelen nach dem Antauen schälen und entdarmen.Die Nudeln in reichlich Salzwasser al dente kochen.Inzwischen in einer großen Pfanne das Öl erhitzen. Darin unter Rühren die Zwiebel, den Knoblauch und die Chilischoten anbraten. Mit der Sahne und der Gemüsebrühe ablöschen und alles bei mittlerer Hitze einige Minuten cremig einköcheln lassen. Je nach Geschmack die Chilischoten entfernen oder drin lassen.Die Garnelen in die Soße geben. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken. Den Weißwein hinzufügen und bei milder Hitze so lange ziehen (nicht kochen!) lassen, bis die auch die Nudeln fertig sind. Zum Schluss die Petersilie unter die Soße mischen.Die Nudeln abgießen und kurz abtropfen lassen. Mit der Soße vermischen und sofort servieren.Tipp: Eventuell etwas frisch gehobelten Parmesan dazu reichen. Getrocknete Aprikosen vierteln. Zitrone heiß abwaschen und die Schale abreiben. Einen Topf mit kaltem Wasser ausspülen (dann brennt die Milch nicht so schnell an). Darin Milch mit Reis, Zucker, Zitronenschale und Aprikosen zum Kochen bringen. Den Milchreis zugedeckt bei kleiner Hitze 15-20 Minuten quellen lassen.Mandelblättchen in einer Pfanne ohne Fett anrösten. Den Milchreis damit garnieren und servieren. Nach Bedarf mit Zimt und Zucker bestreuen. Den Reis in 500 ml Wasser kochen (12 Min. bei kleiner Flamme und verschlossenem Deckel, bis alles Wasser aufgenommen wurde). Danach Reis vollständig auskühlen lassen, am besten über Nacht.Die Eier verschlagen und mit Salz und Pfeffer würzen. Zwiebel schälen und in 8 Stücke schneiden. Frühlingszwiebeln schräg in Scheiben schneiden. Schinken in etwa streichholzgroße Streifen schneiden.Im Wok 1 EL Pflanzenöl erhitzen. Eier hineingießen, zum Rand hin verlaufen lassen. Sobald die Masse fest ist, herausnehmen und in schmale Streifen schneiden, beiseite stellen.Restliches Pflanzenöl und Sesamöl im Wok erhitzen. Zwiebelstücke zugeben und glasig werden lassen, dann den Schinken dazu und etwa 1 Min. mitbraten. Reis und Erbsen zufügen und etwa 3 Min. pfannenrühren, bis alles gut durchgewärmt ist. Rührei, Frühlingszwiebeln und Shrimps zugeben, erhitzen und mit Sojasauce abschmecken. Den Couscous mit dem aufgekochten Fond übergießen und 10 Min. ziehen lassen. Die Flüssigkeitszugabe mit der Anweisung des Herstellers abgleichen. Je nach Typ und Hersteller kann eine unterschiedliche Menge nötig sein. Ggf. die Flüssigkeitsmenge erhöhen.In der Zwischenzeit das Gemüse und die Kräuter waschen und klein schnippeln. Tomatenmark, Currypaste (Veganer/Vegetarier aufpassen, kann Garnelen enthalten ggf. mehr Tomatenmark verwenden), Reisessig, Öl und Sojasauce mit dem Couscous vermengen, das geht mit den Händen am besten. Das Gemüse untermischen und mit Salz, Pfeffer, Chilipulver, Kreuzkümmel und etwas Zucker abschmecken. Etwas glatte Petersilie und Zwiebellauchgrün dazugeben. Den Rosenkohl in Salzwasser garen, kalt abschrecken, gut abtropfen und abkühlen lassen. Die Eier mit der Sahne verquirlen, mit Salz, Pfeffer, Paprika und Muskat würzen. Käse und Schnittlauch unterrühren. Eine Springform 26 cm mit Blätterteig auskleiden, den Boden mit einer Gabel regelmäßig einstechen. Abgekühlten Rosenkohl und Schinken darauf verteilen. Mit der Eier-Sahne-Käse-Mischung übergießen und bei 170°C, mittlere Schiene 30 bis 40 Minuten backen. Evtl. gegen Ende mit Pergamentpapier abdecken. Frisch aus dem Ofen servieren.Je nach Salzigkeit des Schinkens nur sparsam mit Salz würzen ! Die klein geschnittene Zwiebel und Knoblauchzehe in etwas heißem Öl anbraten. Die in Stücke geschnittene Wurst zugeben und gut anbraten. Die gewürfelten Tomaten dazu und gut ziehen lassen. Wenn alles schön am köcheln ist, mit etwas Gemüsebrühe und Tomatensauce ablöschen. Nun die Linsen, weißen Bohnen und Kichererbsen abtropfen lassen, dazu geben, kochen bis alles gar ist und nach Geschmack mit Salz, Pfeffer, Chili und Liebstöckel würzen.Dazu ein schönes frisches Bauernbrot reichen. In eine große Edelstahlpfanne etwas Wasser gießen, Bratensaftpulver hineingeben und aufkochen lassen. Den Reis hinzugeben und bei mittlere Temperatur unter Rühren gar ziehen lassen, dauert etwa 20 Minuten, dabei sollte der Reis immer etwas mit der Flüssigkeit bedeckt sein, bei bedarf nachgießen. Zum Schluss sollte er aber nicht mehr schwimmen, aber dennoch eine recht sämige Konsistenz aufweisen.Das Wokgemüse in einer Wokpfanne mit etwas Butter erwärmen und leicht anbraten. Mit Kurkuma leicht bestäuben. Die Pilze säubern und geviertelt zu dem Gemüse geben und leicht mit anschwitzen.Die Pangasiusfilets salzen, mit Chili-Knoblauch würzen und mit dem Senf leicht einstreichen. Die Filets in Mehl wenden, durch die verquirlten Eier ziehen und leicht in eine Mischung aus Kokosrapeln und Paprikapulver drücken. In einer beschichteten Pfanne bei mittlerer Temperatur von beiden Seiten goldgelb in Butter ausbraten. Eier und Mehl mit einem Schneebesen verrühren, Milch nach und nach unterrühren. Salzen und pfeffern. Thymianblättchen abzupfen und dazugeben. Äpfel vierteln, entkernen und in Scheiben schneiden. Speck und Äpfel in 8 Portionen einteilen.1 Portion Speck in einer Pfanne bei mittlerer Hitze auslassen. 1 Portion Äpfel und etwas Butterfett dazugeben und kurz braten. Dann etwas Teig darüber geben und unter einmaligem Wenden zu einem goldgelben Pfannkuchen ausbacken. Die Pfannkuchen sollten nicht zu groß werden, sonst kann man sie nur schlecht wenden.Tipp:Pfannkuchen können bei 80 Grad im Ofen warmgehalten werden. Kartoffeln schälen und grob raffeln. Schinken würfeln. Alle Zutaten gut miteinander vermischen.Aus dem Teig in der Pfanne mit heißem Öl portionsweise kleine dünne Puffer (Ø 7-8 cm) braten.Warm mit Dips und Salaten servieren. Für die Pfannkuchen die Eier und etwas Salz in der Küchenmaschine schaumig rühren. Die Milch dazu schütten, das Mehl darüber sieben und alles zu einem zähflüssigen Teig rühren (der Teig sollte vom Löffel laufen), je nach Mehltype könnte auch etwas mehr Milch als angegeben nötig sein.Aus dem Teig in einer beschichteten Pfanne nacheinander in heißem Butterschmalz die Pfannkuchen ausbacken.Für die Füllung den tiefgefrorenen Blattspinat in der Mikrowelle auftauen lassen, die Flüssigkeit gut mit den Händen ausdrücken, wenn nötig etwas klein hacken und in einem Topf mit Ricotta, frisch geriebenem Parmesan und Basilikum mischen. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss gut würzen.Für die Tomatensoße den Knoblauch schälen und fein hacken. Das Olivenöl in einem kleinen Topf erhitzen und den Knoblauch darin andünsten. Die Tomaten aus der Dose etwas abtropfen lassen (auf ca. 450g Abtropfgewicht) und hinzufügen, mit Salz, Zucker, Instantbrühe, getrockneten ital. Gewürzen und etwas Muskat würzen.Den Backofen auf 200° C vorheizen.Für die Bechamelsoße die Butter in einem kleinen Topf erhitzen und das Mehl darin unter ständigem Rühren anschwitzen. Die Milch langsam unter weiterem Rühren dazugießen und die Soße kurz aufkochen lassen. Mit Salz und frisch geriebener Muskatnuss würzen.Die abgekühlten Pfannkuchen mit der Ricotta-Spinat-Masse füllen, aufrollen und in die leicht gefettete Auflaufform legen ( es könnten evtl. einige Pfannkuchen übrig bleiben, die sich klein geschnitten zu einer Suppeneinlage ideal einfrieren lassen). Erst die Tomaten, dann die Bechamelsoße darüber geben. Mit frisch geriebenem Parmesan bestreuen und die gefüllten Pfannkuchen im Backofen auf der mittleren Schiene ca. 30 Minuten goldbraun überbacken.Als Beilage passt dazu sehr gut ein gemischter Salat! Die Schweineschnitzel in feine Streifen schneiden. Zwiebeln und Knoblauchzehen abziehen. Zwiebeln in Ringe schneiden, Knoblauch zerdrücken. Beides mit den Fleischstreifen, Öl, Currypulver, Salz, Pfeffer, Paprikapulver und Gyrosgewürz mischen und ca. 1 Stunde im Kühlschrank marinieren.Die Lauchzwiebeln putzen, waschen und in Scheiben schneiden und zum marinierten Gyros geben. In einer heißen Pfanne ca. 10 Minuten unter Rühren kräftig braten. Das Pfannen-Gyros pikant mit den Gewürzen abschmecken. Die Petersilie waschen, fein hacken und darüber streuen.Nach Wunsch mit frischem Salat der Saison und Baguette servieren. Die Paprikaschote unter dem vorgeheizten Grill unter häufigem Wenden rösten, bis die Haut schwarz wird und Blasen wirft. In einen Gefrierbeutel geben und diesen zubinden. Etwas abkühlen lassen, dann die Haut abziehen und die Paprika würfeln. Speck, Zwiebel und Karotte würfeln. Den Knoblauch fein hacken.Das Öl erhitzen, Speck, Zwiebel, Karotte und Knoblauch darin bei niedriger Temperatur einige Minuten leicht anbräunen. Die Tomaten dazu geben und alles 10 Minuten unter Rühren braten.2 Liter Wasser dazu geben und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Suppe zum Kochen bringen, Kartoffeln und Bohnen zufügen und 1 Stunde köcheln lassen. Zucchini, Erbsen, Salat, Kohl, Aubergine und Paprika zufügen und weitere 30 Minuten kochen. Die Nudeln dazu geben und die Suppe nun nur noch etwa 10 Minuten kochen lassen, bis die Nudeln gar, aber noch bissfest sind. Mit Salz abschmecken.Die Minestrone in eine Suppenterrine füllen, mit Basilikum bestreuen und Parmesan dazu reichen. Speck, Zwiebel und den Knoblauch würfeln und im Olivenöl glasig werden lassen. Die geputzten und gewaschenen grünen Bohnen hinzugeben und ebenfalls andünsten. Mit Salz, Pfeffer, Bohnenkraut und Majoran würzen. Nun alles mit der Brühe ablöschen und die Milch hinzugeben. Die Suppe aufkochen lassen und die geschälten und gewürfelten Kartoffeln hinzufügen. Alles so lange köcheln lassen, bis die Kartoffeln gar sind und die Bohnen noch etwas Biss haben. Rote Bete waschen und in der Schale in kochendem Salzwasser ca. 45 Minuten kochen. In kaltem Wasser abschrecken und etwas abkühlen lassen, schälen. Hälfte der Rote Bete würfeln, den Rest in Stifte schneiden.Die geschälte und gewürfelte Zwiebel zusammen mit den Rote Bete-Würfeln in einem Esslöffel Butter andünsten. Die Gemüsebrühe zugeben und alles einige Minuten köcheln, anschließend pürieren. Crème fraîche zugeben, kurz aufkochen, mit Meerrettich, Salz und Pfeffer abschmecken.Zanderfilets trocken tupfen, mit Salz und Pfeffer würzen, in Mehl wenden. Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen, Zanderfilets kurz auf der Fleischseite anbraten, dann auf der Hautseite in ca. 5 Minuten gar braten.Zwischenzeitig die Rote Bete-Stifte in einem Esslöffel Butter dünsten, mit Salz und Pfeffer würzen.Den Fisch auf vorgewärmten Tellern mit der Soße und den Rote Bete-Stiften servieren.Dazu passen kleine Kartoffeln oder Reis. Eine runde Quicheform mit dem Blätterteig auslegen. Backofen auf 200 Grad vorheizen (Umluft 180 Grad)Zwiebeln schälen und in halbe Ringe schneiden. Margarine in einer Pfanne zerlassen, die Zwiebeln darin hellbraun anbraten.In einer Schüssel Eier, saure Sahne, Kümmel und Käse vermischen, mit Salz und Pfeffer würzen. Zwiebeln schnell darunter rühren und die Mischung in die Form gießen. Im vorgeheizten Backofen 35 Minuten backen. Vor dem Anschneiden 10 Minuten auskühlen lassen. Den Lauch putzen, waschen und in dünne Ringe schneiden. Die Aprikosen abtropfen lassen, den Saft dabei auffangen. Die Aprikosen vierteln und mit den Lauchringen in einer gefetteten Auflaufform verteilen. Die Hähnchenbrustfilets waschen, trocken tupfen und in kleine Stücke schneiden. Im Butterschmalz rundum ca. 2 Minuten braten, mit Salz und Pfeffer würzen, dann auf die Aprikosen und den Lauch geben.Den Bratsatz mit Wasser ablöschen. Sahne und 4 EL Aprikosensaft einrühren. Mit gekörnter Brühe, Curry, Salz und Pfeffer abschmecken. Den Saucenbinder einrühren. Die Currysoße über das Fleisch gießen und mit Mandelblättchen bestreuen.Im vorgeheizten Ofen (170°C Umluft) 35 Minuten backen. Den fertigen Auflauf mit Petersilie garnieren.Dazu schmeckt Reis. Entenbrüstchen nebeneinander legen.Marinade: Alles verrühren, über Fleisch geben, 1 Std. zugedeckt kühl stellen.Zwölf Wirsingblätter ablösen, in Pfanne mit Wasser, Salz, Zitronensaft blanchieren. Auf Küchentuch legen.Füllung: Apfel vierteln, Gehäuse entfernen, in Würfel schneiden. Zwiebel schälen, hacken, in Butter andämpfen. Apfel zufügen, mit Wein ablöschen, salzen. 15 Min. garen, bis alle Flüssigkeit verdampft ist. Abkühlen lassen. Brot mit heißem Wasser übergießen, quellen lassen, ausdrücken, mit Ei und Le Parfait od. Leberwurst zu Äpfeln geben, verkneten, würzen. Entenbrüstchen aus Marinade nehmen, abtropfen lassen. Mit Hautseite in heiße Bratpfanne legen, anbraten, wenden, abkühlen lassen.Backofen auf 180 °C vorheizen. Je 3 Wirsingblätter nebeneinander legen. Brüstchen (Hautseite unten) darauf legen. Ein Viertel der Füllung darauf streichen, mit Wirsing einpacken, mit Bratenschnur zusammen binden. „Päckchen“ in Gratinform legen, Wein und Brühe zugießen, mit Alufolie bedecken. In Ofenmitte ca. 50 Min. garen, dabei 1-2 Mal wenden, evtl. Flüssigkeit nachgießen.Päckchen warm stellen. Garflüssigkeit in Pfanne absieben, Rahm zugeben, unter Rühren aufkochen, abschmecken, zu den Päckchen servieren.Tipp: Es können auch Pouletbrüstchen verwendet werden, die Garzeit reduziert sich auf ca. 20 Minuten. Dazu passt ein luftiger Kartoffelstock. Die Nudeln in Salzwasser bissfest kochen. Abtropfen lassen. Das Gemüse waschen und putzen, die Tomaten halbieren, die Zucchini längs halbieren und in Scheiben schneiden, die Lauchzwiebeln in Ringe, die Paprikaschote dritteln und in Streifen schneiden.Das Gyrosfleisch in Öl anbraten, dann herausnehmen und kurz beiseitestellen. Das Gemüse im Bratsatz anbraten, dann das Fleisch wieder dazugeben, Mehl darüber stäuben, kurz anschwitzen und mindestens 300 ml Wasser (je nachdem, wie viel Soße Ihr haben wollt), Sahne und Gemüsebrühe einrühren, aufkochen und 5 Minuten köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer und süßem Paprikapulver abschmecken.Nudeln, Gyros und 2/3 vom Käse abwechselnd in eine gefettete Form schichten, den übrigen Käse darüber streuen. Im vorgeheizten Backofen (Ober/Unterhitze 200°, Umluft 175°, Gas Stufe 3) ca. 20 Minuten überbacken. Fleisch in kleine Würfel schneiden. Fett erhitzen, Fleisch darin anrösten, die ganz fein geschnittenen Zwiebeln hinzufügen und leicht anrösten. Mehrmals Wasser oder Brühe auffüllen und einkochen lassen, bis die Zwiebeln völlig zerkocht sind. Die Suppe mit Salz und Pfeffer würzen. Tomatenmark hinzufügen und bei geringer Hitze etwa 1 Stunde sacht kochen lassen. Nochmals abschmecken. Zum Schluss Paprikapulver 2 Sekunden in heißem Schweineschmalz aufschäumen lassen und in die Suppe schütten. Zerkleinerten Kümmel, Majoran und evtl. etwas Zitronenschale in Wasser aufkochen. Den Sud zur Suppe geben. Die Kaninchenkeulen waschen, trocken tupfen und gegenläufig in eine Form legen. Möhre und Zwiebel schälen und in Stücke geschnitten über dem Fleisch verteilen.Rotwein, Essig, Gewürze und Thymian in einen Topf geben und zum Kochen bringen. Die Keulen mit dem abgekühlten Sud übergießen und zugedeckt mindestens einen Tag marinieren.Das Fleisch herausnehmen, gut abtropfen und mit Salz und Pfeffer einreiben. Das Öl in einem Schmortopf erhitzen und die Keulen rundherum scharf anbraten. Das Gemüse mit einem Schaumlöffel aus der Marinade heben, gut abtropfen lassen und mit dem Tomatenmark zum Fleisch geben. Mit anbraten, dann mit Brühe und Marinade aufgießen und zugedeckt bei schwacher Hitze etwa eine Stunde schmoren lassen.Inzwischen für den Spätzleteig Mehl, Salz, Eier und Öl in eine Schüssel geben und mit dem Knethaken eines Handrührgerätes so lange durcharbeiten, bis der Teig Blasen wirft. Falls der Teig zu fest ist, ein bis zwei Esslöffel Wasser zufügen.In einem großen Kochtopf reichlich Wasser erhitzen und die Spätzle von einem angefeuchteten Holzbrett mit einem Messer in feine Streifen in das kochende Wasser schaben oder einen Spätzlehobel zur Hilfe nehmen. Sobald die Spätzle an der Oberfläche schwimmen, mit einem Schaumlöffel herausheben und ins kalte Wasser geben.Die Kaninchenkeulen aus dem Schmorsud nehmen, das Fleisch von dem Knochen lösen und warm stellen. Die Schmorflüssigkeit um etwa die Hälfte einkochen lassen, dann durch ein feines Sieb streichen und falls nötig noch einmal nachwürzen. Das Fleisch zurück in die Sauce geben und kurz erwärmen.Die Spätzle kurz in heißer Butter schwenken und mit Salz und einem Hauch frisch geriebener Muskatnuss würzen. Spätzle und geschmortes Kaninchen jeweils in eine Schüssel geben und auftragen. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Zwiebeln klein hacken, Knoblauch zerstoßen, Petersilie hacken, das Fleisch in große Würfel schneiden;Die Fleischstücke im Olivenöl scharf anbraten, herausnehmen und dann die Zwiebeln anrösten. Wenn die Zwiebeln eine schöne Farbe haben, Tomatenmark dazugeben und kurz mitrösten.Die Tomaten in Viertel geschnitten (mit Haut und Kernen) dazugeben, würzen mit dem Knoblauch, der Petersilie, dem Lorbeerblatt und dem Thymian. Das Fleisch wieder dazugeben und ein Glas Wasser hinzufügen. Salzen, pfeffern und 2 Stunden bei schwacher Hitze zugedeckt garen lassen. Zuerst schälst du die Gurken, halbierst sie längs und entfernst die Kerne mit einem Teelöffel. Die Gurken schneidest du in Halbmonde.Die Butter in einem Topf erhitzen und die Gurken darin anschwitzen. Das Gemüse mit Mehl bestäuben, mit Brühe und Sahne auffüllen und unter Rühren 15 Minuten offen kochen lassen.In der Zwischenzeit den Schnittlauch in Röllchen schneiden, mit dem Senf zu den Gurken geben und unterrühren. Mit Salz, Pfeffer und 1 Prise Zucker würzen.Zuletzt brätst du die Würstchen in heißem Öl goldbraun und servierst sie zu den Gurken. Dazu passt Kartoffelpüree. Das gesiebte Mehl mit der Milch, den Eiern, Salz und einer Prise Zucker zu einem dünnflüssigen Teig verrühren und diesen ca 15 Min. ausquellen lassen. Danach 4 Pfannkuchen backen. Ist der Teig nach dem Ausquellen nicht mehr dünnflüssig genug, mit etwas Milch oder Sprudelwasser verdünnen.Pfannkuchen und die Teller, die später zum Servieren benutzt werden, im Backofen bei 60° warm stellen.Für die Füllung den grob gewürfelten Bacon in etwas Öl kurz anbraten, die gewürfelte Zwiebel zugeben und andünsten. Anschließend die geputzten und geviertelten Champignons nur kurz mit anbraten, damit sie Biss behalten, mit Salz und Pfeffer würzen. Tomatenmark und etwas später die Sahne beifügen. Aufkochen, kurz kochen lassen und abschmecken. Gehackte Petersilie zugeben oder diese später vor dem Servieren über die gefüllten Pfannkuchen streuen.Auf jeden Teller einen Pfannkuchen legen, halb mit 1/4 der Füllung bestreichen und überklappen, mit dem jeweils zweiten daneben genauso verfahren (spiegelbildlich).Dazu schmecken uns Weißwein oder auch Cidre und ein knackiger Salat mit Joghurtdressing. Zwiebeln pellen und fein würfeln. Knoblauch schälen und zerdrücken. Möhren und Kartoffeln schälen, waschen und würfeln.In einem ausreichend großen Topf das Fett erhitzen. Darin die Schinkenwürfel anbraten. Zwiebeln und Knoblauch beifügen und dünsten. Hackfleisch dazugeben, unter ständigem Rühren bräunen und zerkrümeln. Möhren- und Kartoffelwürfel darunter mischen. Mit heißer Brühe auffüllen und mit Salz, Pfeffer, Paprika und Majoran würzen. Das Ganze zugedeckt bei mittlerer Hitze 10 Minuten schmoren lassen. Dann das Tomatenmark in den Hackfleisch-Eintopf einrühren, Lorbeerblatt und Erbsen bzw. Bohnen zufügen und nochmals 10 Minuten köcheln lassen. Zum Schluss noch einmal mit den Gewürzen abschmecken. Lorbeerblatt entfernen. Mit einem Tupfer Créme frâiche und Petersilie servieren.Dazu schmeckt Baguette oder Bauernbrot. Den Schweinehals vom Metzger der Länge nach so wie Rouladen schneiden lassen und wieder aufeinander legen lassen.Gyrosgewürz in einer Schale mit dem Öl vermengen, mit Salz und Pfeffer abschmecken, so dass es eine schöne flüssige Marinade ergibt.Die erste Scheibe Schweinehals hinlegen und nur die sichtbare Seite mit der Marinade bepinseln. Eine Schicht Zwiebeln draufgeben (und nach Belieben etwas Rotkohl) und so weiter schichten bis alles aufgebraucht ist.Zum Binden erst am Anfang vom Braten einen Knoten, dann am Schluss und dann in der Mitte. Die ersten 3 Bindungen nicht so fest, da sonst die Füllung rausgedrückt wird. Danach wie gewohnt binden, immer mit Gefühl.Bei 180°C Ober-/Unterhitze 1,5 - 2 Stunden bis zu einer Kerntemperatur von 75 °C im vorgeheizten Offen braten. Immer wieder mit dem Bratensaft begießen. Nicht erschrecken, der Braten geht stark ein, weil die Zwiebeln auch Wasser verlieren.Beim Servieren sich von Bindfaden zu Bindfaden vorarbeiten, das Fleisch ist gleich klein geschnitten.Mit Reis oder Fladenbrot, Salat und Tzatziki anbieten. Das Suppengemüse fein hacken, die Zwiebel würfeln, den Knoblauch pressen.Das Gemüse in einem Topf in heißem Öl goldgelb anrösten. Die Linsen dazugeben und kurz andünsten. Mit Gemüsebrühe und passierten Tomaten aufgießen, die Kartoffeln dazugeben. Kochen, bis die Linsen mehr oder weniger zerfallen und die Kartoffeln gar sind (eventuell zwischendurch etwas Wasser nachgießen). Wenig Oregano zugeben. Joghurt mit dem Mehl verrühren und unter die Suppe mischen. Nicht mehr kochen, aber dafür einige Minuten gar ziehen lassen.Dazu Fladenbrot reichen.Tipp: Schmeckt gut, wenn man zusätzlich gebratene Sommergemüse wie Zucchini, Auberginen oder Paprika oder ein paar Würfel aus festem Schafskäse als Einlage dazu gibt. 2 ganze Eier und ein Eidotter mit dem Mascarpone verrühren bis sich eine cremige Masse ergibt. Salz, Pfeffer und Parmesan hinzugeben. Den Speck in Würfelchen schneiden und mit wenig Butter in der Pfanne anbraten, damit er schön knusprig wird. Die gekochten Spaghetti drüberschütten. Dann die cremige Mascarponemasse vorsichtig mit einem Holzlöffel unterrühren. - Sofort servieren. Tomaten überbrühen, häuten, Stielansätze entfernen, kleinschneiden und pürieren. Zwiebel häuten und ganz fein schneiden. Knoblauch häuten, zerdrücken und mit der Zwiebel in die Tomatenmasse einrühren. Weißwein, Zitronensaft, Fleischbrühe und Öl zugeben und unterrühren. Alles mit Paprika, Zucker und Salz abschmecken und für mindestens 1 Stunde in den Kühlschrank stellen.Sahne schlagen.Vor dem Essen die Tassen anfeuchten und in der Zeit in den Tiefkühlschrank stellen. Kräuter waschen, kleinschneiden und in den Tassen verteilen. Geeiste Suppe in die Tassen füllen und mit einem Schlag Sahne verzieren. Backofen auf 80 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Eine Gratinform darin mit aufwärmen. Die Schalotte schälen und fein hacken.Das Rinderfilet rundum mit Salz und Pfeffer würzen. Butter in einer Pfanne auslassen. Das Fleisch von allen Seiten ca. 5 Min. (ein dickes Stück ca. 6 Minuten) scharf anbraten. Mit Senf einreiben und nochmal in der Pfanne wenden. Herausnehmen und sofort in die Gratinform geben. Im Backofen bei 80°C ca. 1 ½ bis 1 ¾ Stunden gar ziehen lassen. Den Bratensatz anschließend mit Whiskey auflösen und durch ein Sieb gießen.1 EL Butter in der Pfanne schmelzen und die Schalotte darin andünsten. Mit dem aufgelösten Bratensatz und dem Kalbsfond ablöschen. Ketchup, Worcestershiresauce und Tabasco beifügen und die Flüssigkeit auf knapp 75 ml einkochen lassen.Den Rahm halb steif schlagen und vor dem Servieren unter die leicht kochende Sauce rühren, diese evtl. bei Bedarf pikant nachwürzen.Das Rinderfilet in Scheiben schneiden, auf Tellern anrichten und die Sauce darum herum verteilen.Was man vorbereiten kann: Die Reduktion der Sauce kann bereits am Vorabend zubereitet werden. Nach dem Anbraten dann noch den mit Whiskey abgelöschten Bratensatz dazugeben.Hinweis: Brät man das Filet nur 3 - 4 Min. an, benötigt es bei 80 °C ca. 2 ½ bis 3 Stunden zum nachgaren. Das Kaninchen in 6-8 Teile teilen. Waschen und trockentupfen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Öl im Bräter erhitzen. Fleisch darin kräftig anbraten. Zwiebeln und Knoblauch schälen und würfeln. Sellerie in Stücke schneiden. Tomaten kreuzweise einritzen, heiß überbrühen und Haut abziehen. Fruchtfleisch würfeln.Zwiebeln, Knoblauch und Sellerie zum Fleisch geben und etwas mitschmoren. Wein und Suppe angießen. Thymian waschen und abzupfen. Tomaten, Lorbeerblätter und Thymian zufügen. Im geschlossenen Bräter ca. 50 Minuten bei ca. 180-200 °C Ober- und Unterhitze schmoren. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken und mit Petersilie bestreuen. Die Eier trennen, das Eiweiß steif Schlagen und in den Kühlschrank stellen.Topf auf großer Flamme erhitzen und das Olivenöl hineingeben.Das Hackfleisch krümelig anbraten, die gewürfelte Zwiebel, den zerdrückten Knoblauch, Paprikaschoten, klein geschnitten, bei fügen und dann mit Dosentomaten ablöschen. Die Soße gut nach Geschmack würzen und auf kleine Flamme zurückschalten und ½ Stunde köcheln lassen. Ca. nach 20 Minuten die Champignons dazu geben, sie sollen nicht zerkochen.Wärend die Bolognese köchelt, machen wir mit dem Teig weiter:In der Milch das Mehl, Eigelb und die Prise Salz gut glatt rühren. Nun das steif geschlagene Eiweiß unter den Teig heben.Nun in der Pfanne etwas Pflanzenöl erhitzen und mit einer Suppenkelle den Teig in der Pfanne verteilen und von beiden Seiten backen, dass sie gute goldbraune Farbe bekommen.Nun die Bolognese noch abschmecken, evtl. nachwürzen und mit Tomatenmark oder ähnlichem andicken, wenn es nötig ist.Nun einen Teil auf den halben Pfannkuchen verteilen und die andere Hälfte drüber klappen.Man kann noch ein frischen Salat dazu machen. Huhn in Hühnerbrühe kochen. Das magere Fleisch auslösen, in mundgerechte Stücke schneiden und in eine Schüssel geben. Ananas und Pilze (evtl. halbieren) zufügen. Aus den restlichen Zutaten ein Dressing mischen und abschmecken. Alles mischen und 1 Stunde ziehen lassen.Tipp: Die Hühnerbrühe, das übrig gebliebene Fleisch sowie die Innereien verwende ich unter Zugabe von Reis oder Nudeln und etwas frischer Petersilie als Geflügelsuppe. Gewaschene, entstielte Erdbeeren in feine Scheiben schneiden. Die Schalotten in der Butter glasig dünsten, Grenadine-Sirup, abgeriebene Zitronenschale, Zitronensaft, Senfpulver, Ingwer, Cayennepfeffer, Salz und Erdbeeren dazugeben, vorsichtig mischen, kurz heiß werden lassen ( nicht kochen), vom Herd nehmen.Thunfisch mit Salz und Pfeffer würzen, die Ränder mit dem Sesamsamen bestreuen. Die Steaks in der Pfanne im Olivenöl vorsichtig beidseitig 1-2 Minuten braten.Thunfischsteaks auf den lauwarmen Gewürz - Erbeeren anrichten.Mit Blüten garnierenDazu passt Basmatireis oder thailändischer Parfumreis Die Polenta mit Wasser und etwas Salz aufkochen lassen und zugedeckt bei kleinster Hitze gar ziehen lassen. Alternativ Reste von fertiger Polenta verwenden. Den Bärlauch waschen und fein hacken, mit Frischkäse und Polenta mischen, mit Salz und Pfeffer abschmecken.Das Hühnerbrustfilet flach aufschneiden, leicht salzen, die Polenta-Bärlauch-Masse darauf verteilen. Den Prosciutto auf einem Papier so auflegen, dass die Fläche für das Hühnerbrustfilet ausreicht. Das Fleisch daraufsetzen und einrollen.In etwas Olivenöl rundherum anbraten, dann im Backrohr bei 175°C in etwa 25 Minuten fertig garen.Besonders gut und 'rund' schmeckt es, wenn man die Roulade nach dem Anbraten noch mit Feigensenf an den Seiten und oben bestreicht. Anstatt Feigensenf kann auch ein Löffel Dijonsenf mit einem Löffel Marmelade, Sorte nach Geschmack, verrührt werden.Dazu einen grünen Salat und frisches Ciabatta reichen. Spargel in 500 ml Wasser, mit einem TL Salz, aufkochen darin abkühlen lassen und in 3,5 cm lange Stücke teilen.Morcheln in warmem Wasser 20 Min. einweichen, gut abtropfen lassen. In feine Steifen schneiden.Eier mit Eigelb in Schüssel gut verquirlen. Frühlingszwiebeln waschen, fein schneiden.Hühnerbrühe, Salz, Zucker, Pfeffer, Fischsauce verrühren. 2,5 L Wasser aufkochen lassen, Fleisch dazugeben. Nach 7 Min. Hähnchenbrust herausnehmen, nach ca. 15 Min Schenkel. Abkühlen lassen, in ca. 1 cm lange Stücke reißen.Spargel, Morcheln und Gewürze zufügen und ca. 3 Min. weiterkochen. Eier unter Rühren zugeben und ca. 1 Min. weiterkochen. Zum Schluss die Speisestärke zufügen und kurz aufkochen. Vor dem Servieren abschmecken und Frühlingszwiebel, Koriander und frisch geschrotetem schwarzen Pfeffer auf die Suppe geben. Gyros anbraten, Milch und Sahne dazu und über Nacht ziehen lassen (muss aber nicht unbedingt sein). Die Zwiebelsuppe nach Anleitung zubereiten und die gewürfelten Paprika (können auch gefroren sein) mitköcheln lassen.Danach die Zigeunersoße, Chilisoße, Creme fraishe und Mais dazu geben und fertig ist eine sehr leckere Suppe.Das Rezept kann auch nach belieben halbiert werden und ist ideal als Hauptmalzeit für die ganze Familie. Meine Kinder lieben diese Suppe.Dazu reicht man frisches Fladenbrot. Ich habe herausgefunden, dass die Suppe besser schmeckt wenn man sie einen Tag vorher zubereitet, dann kann sie noch schön durchziehen. Das Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und darin Frühlingszwiebeln, Knoblauch und Kreuzkümmel anbraten. Tomaten, Cayennepfeffer, Salz und Pfeffer dazugeben (falls die Tomaten nicht süß genug sind, evtl. einen halben TL Zucker hinzufügen). Ca. 15 min. köcheln lassen, bis die Tomaten gar, aber nicht völlig zerfallen sind.4 Eier gleichmäßig verteilt über die übrigen Zutaten in die Pfanne schlagen. Eiweiß mit der Gabel auflockern und 1 - 2 min. stocken lassen. Mit Petersilie und Koriander bestreuen.Mit Weißbrot servieren. Gerne auch wahlweise Hummus dazu reichen. Die Schwarte mit einem scharfen Messer rautenförmig einschneiden. Den Kümmel etwas kleiner hacken, 1 Knoblauchzehe schälen und fein hacken. Beides mit Öl und Paprika verrühren. Den Braten rundum kräftig damit einreiben, in Folie einwickeln und über Nacht kühl stellen.Gut 3 Stunden vorm geplanten Essen den Backofen auf 250 Grad (Umluft 220 Grad) vorheizen. Den Schweinebraten aus der Folie wickeln, rundum salzen und pfeffern. Mit der Schwartenseite nach unten in einen großen Bräter legen. Auf der unteren Schiene in den heißen Backofen schieben und anbraten. Danach auch von allen anderen Seiten kurz und kräftig anbraten. Das Fleisch aus dem Bräter nehmen, die Knochen ins Bratfett geben und anrösten. Dann das Fleisch wieder dazugeben, mit der Schwarte nach oben. Nun 30 Minuten braten, ab und zu mit dem Bratfett begießen.Inzwischen Zwiebeln, Möhren und Sellerie schälen, klein würfeln. Den übrigen Knoblauch nur schälen. Den Backofen auf 180 Grad (Umluft 160 Grad) zurückdrehen, alles Gemüse und das Lorbeerblatt mit in den Bräter geben. Einen Schuss Wasser oder dunkles Bier über das Fleisch gießen. Noch mal 1,5 Stunden, bis das Fleisch außen knusprig und innen zart ist, garen. Ab und zu mit dem Bratsud begießen, falls nötig auch Wasser oder Bier nachgießen.Bräter auf den Herd stellen, den Braten rausholen und im ausgeschalteten Backofen nachziehen lassen, bis die Sauce fertig ist.Die Sauce durch ein Sieb in einen Topf gießen und evt. etwas einkochen lassen. Abschmecken und zum Braten servieren. Ei, Fett und Buttermilch gut verrühren. Mehl, Backpulver, Natron, Zucker und Salz mischen, dazugeben und zu einem glatten Teig verrühren. In einer beschichteten Pfanne in heißem Butterschmalz nach einander jeweils vier kleine Pfannkuchen backen. Dafür den Teig esslöffelweise hineingeben, etwas verstreichen und die Pfannkuchen von jeder Seite ca. drei Minuten backen. Die Pfannkuchen mit Ahornsirup übergießen und nach Belieben mit Butter anrichten. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Die Brötchen in fingerdicke Scheiben schneiden und in eine Schüssel geben. 1/2 l von der Milch erwärmen und noch lauwarm darüber gießen.30 g von der Butter, Zucker, Eigelbe sowie Zitronenschale in eine Rührschüssel geben und schaumig schlagen. Diese Masse zu den eingeweichten Brötchen geben und alles vorsichtig verrühren. Die Kirschen dazugeben und unterheben. Nun Eiweiße steif zu Schnee schlagen und vorsichtig unterheben. Alles in eine mit Butter gefettete Auflaufform füllen. Die restliche Butter in Flöckchen geschnitten darüber verteilen und Zimt darüber streuen.Im vorgeheizten Backofen auf der mittleren Schiene bei 200 °C Ober-/Unterhitze ca. 45 Minuten backen.In der Zwischenzeit das Puddingpulver mit 2 EL Zucker und etwas von dem verbliebenen 1/2 l Milch nach Packungsanweisung anrühren. Die restliche Milch zum Kochen bringen, das angerührte Puddingpulver einrühren und eine Vanillesauce kochen. Zum Kirschenmichel servieren.495 Kcal pro Portion. Am Tag vorher das Fleisch in ca. 3 cm große Würfel schneiden und in einer Schüssel mit dem Rotwein, 4 Zweigen Thymian und den Lorbeerblättern mischen und über Nacht marinieren.Am nächsten Tag Fleisch in einen Durchschlag schütten und die Marinade auffangen.Olivenöl erhitzen und das Fleisch darin bei mittlerer Hitze anbraten, mit Salz und Pfeffer würzen und mit der Marinade und dem Wildfond aufgießen.Offen bei mittlerer Hitze 60 Minuten garen.Die Sahne hinzufügen und weitere 40 Minuten offen garen. Das Fleisch mit einer Schaumkelle herausnehmen und in eine Schüssel geben.Die Lorbeerblätter und den Thymian entfernen und die Sauce mit einem Schneidstab pürieren.Speisestärke mit wenig Wasser anrühren und die Sauce damit binden. Noch eine Minute kochen lassen und beiseite stellen.Nudeln nach Packungsanweisung garen und in einem Sieb abschütten.Wichtig: Ca. 60 ml Nudelwasser auffangen.Jetzt Nudelwasser, Fleisch, Sauce und Nudeln nacheinander portionsweise in eine große Pfanne (Wok geht auch gut) geben und unter Rühren erhitzen. Die Nudeln sollen richtig schön von der Sauce ummantelt sein. Mit den restlichen abgezupften Thymianblättchen bestreuen.Auf vorgewärmten Tellern servieren. Kirschen waschen, entsteinen.3 Essl. Wasser, Stärke und 25g Zucker verrühren. Den Saft aufkochen, mit dem angerührten Stärkemehl binden. Beerenfrüchte und Kirschen unterheben. 3 Essl. Milch, 25g Zucker, Vanillezucker und Puddingpulver verrühren.Mit der ausgekratzten Vanilleschote in der restlichen Milch auf 3 oder Automatik-Kochstelle 12 aufkochen. Nudeln darin 15-17 Minuten auf 1/2 oder Automatik-Kochstelle 3-4 unter Rühren garen. Mit Kompott und Melisse anrichten. Selbstverständlich kann man die Vanillenudeln auch mit Aprikosen oder Pflaumenkompott servieren. Die Kartoffeln mit der Schale in Salzwasser in ca. 25 Minuten garen.In der Zwischenzeit den Bärlauch waschen, gut trocknen (Salatschleuder), die Stiele entfernen. Blätter in Streifen schneiden und mit dem Ei pürieren (Mixer oder Messerstern des Handrührgerätes).Kartoffeln abgießen, im Topf gut trocken dämpfen. Schälen, durch die Kartoffelpresse drücken, etwas abkühlen lassen. Bärlauch-Ei-Mischung, Grieß und Mehl unterheben, mit Salz abschmecken. Falls die Masse noch zu feucht ist, zusätzlich etwas Mehl zugeben.Auf der Arbeitsfläche etwas Grieß verteilen, den Kartoffelteig in fingerdicke Rollen formen. Diese in ca. 2 cm breite Stücke schneiden, gegen die Rückseite einer Gabel drücken. Das ergibt das typische Rillenmuster. Die Gnocchi bis zum Kochen auf Grieß legen.Salzwasser zum Kochen bringen, die Gnocchi zugeben und ca. 3 Minuten ziehen lassen. Mit dem Schaumlöffel herausnehmen, gut abtropfen lassen.Hinweise:Der Teig sollte nicht geknetet werden, da er sonst verkleistert. Aus demselben Grund den fertigen Teig zügig verarbeiten und nicht stehen lassen.Die genaue Menge Mehl und Grieß kann nicht angegeben werden, da es auf die Kartoffelsorte und den Grad der Trockenheit ankommt. Putenfilet waschen, trocken tupfen und in Würfel schneiden. Artischocken abtropfen lassen. Mit je einer Scheibe Frühstückspeck umwickeln. Paprika und Zucchini waschen. Paprika in Stücke und Zucchini in Scheiben schneiden. Fleisch und Gemüse abwechselnd auf Spieße stecken, mit Öl bestreichen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Auf dem heißen Grill 15 Minuten grillen. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Den Mürbteig zubereiten, in die gefettete Tarteform legen und 30 min kalt stellen.Dann mit einer Gabel mehrmals einstechen und bei 200°C 5 min vorbacken.Die Tomaten vom Strunk befreien und in Spalten schneiden. Die Zwiebel schälen und fein hacken.Nun die Tomatenspalten kranzförmig auf den Teig legen und mit Zwiebel bestreuen.Wieder in den Ofen stellen, bis der Guss fertig ist.Eier mit Salz, Pfeffer und etwas Basilikum verquirlen, die Creme fraiche unterrühren und zuletzt den Camembert fein würfeln und ebenfalls unterrühren (mit Rand!)Auf den Tomaten verteilen und etwa 30-40 min fertig backen, bis die Tarte leicht goldbraun wird. Fisch mit Zitronensaft beträufeln und 15 Minuten ziehen lassen, dann mit Salz bestreuen. Zwiebel in feine Würfel schneiden und in der Butter glasig dünsten.Fisch und Wein hinzufügen, den Fisch nach 10 Minuten herausnehmen und warm stellen. Crème fraiche und Ketchup in den Fischsud rühren, kurz aufkochen lassen und mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. Sauce über den Rotbarsch geben und mit Petersilie bestreut servieren Die Kräuter a. d. Topf, oder abgepackte frische, waschen, trocken schleudern, fein hacken. Den Knobi schälen, fein hacken oder pressen. Die Zitrone längs halbieren, in Scheiben schneiden.Den Fisch waschen, entschuppen, das kann auch er Fischverkäufer machen.Die Kräuter, Knobi, mit Olivenöl verrühren.Den Fisch auf einer Seite mehrmals einschneiden, innen und außen mit Salz, Pfeffer würzen. Die Kräuter, Zitronenscheiben in die Einschnitte und der Bauchhöhle füllen.Auf die Bananenblätter, in Aluschalen oder Fischgrillkörbe legen, auf dem heißen Grill, unter Wenden, ca. 20min grillen.Dazu passt:gegrillte Tomaten oder gegrillte Paprikaschoten Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Porree waschen und in feine Ringe schneiden. Butter im Topf erhitzen und Porree darin kurz andünsten. Porree mit 2 EL Mehl bestäuben und anschwitzen. 400ml Wasser und Milch unter Rühren zugießen. Gemüsebrühe einrühren. Alles aufkochen und ca. 1 Minute köcheln lassen.Senf einrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Nudeln kochen.In der Zwischenzeit Zitrone halbieren und 1 Hälfte auspressen. Fisch waschen trocken tupfen und in 8 Stücke schneiden. Mit Salz u. Pfeffer würzen. Mit Zitronensaft beträufeln.3 EL Mehl in einen tiefen Teller geben und die Fischstücke darin wenden. Öl erhitzen und den Fisch goldbraun braten. Übrige Zitronenhälfte in Scheiben schneiden zum Garnieren. Zuerst schält man Kartoffeln und Zwiebeln, wäscht diese gut ab und reibt sie mit einer sehr feinen Kartoffelreibe klein. Am besten zuerst die Zwiebeln und dann die Kartoffel. Jetzt rührt man die restlichen Zutaten unter und rührt alles gut durch. Zum ausbacken benötigt man eine beschichtete flache Bratpfanne und einen sehr flexiblen Wender. Beim Braten der Ditscher viel Öl verwenden.Tipp: man gibt eine Messerspitze Kloßweiß (Fruchtklar) zu der Kartoffelmasse damit sich die Masse nicht verfärbt! Die Kartoffeln mit Schale in reichlich Salzwasser und einer Prise Kümmel kochen und abgießen, etwas abkühlen lassen und pellen. Auf einer Seite längs ca. ein Viertel wegschneiden. Die Kartoffeln in Öl bei mittlerer Hitze knusprig braten, salzen, pfeffern und warm stellen.Forellenfilets schräg halbieren und längs auf Schaschlikspieße stecken, salzen und pfeffern.Wacholderbeeren, Fenchelsamen, Korianderkörner und Senfkörner in einer beschichten Pfanne leicht anrösten, anschließend in einem Mörser grob zerstoßen.Eine Pfanne bei mittlerer Temperatur erhitzen und die Gewürze nebst Öl hinein geben. Die Forellenfilets auf der Hautseite 3-4 Minuten kross anbraten. Knoblauch und Butter in die Pfanne geben, die Filets wenden, die Pfanne vom Herd nehmen und noch ca. 2–3 Minuten durchziehen lassen.Für das Gemüse die Kartoffeln schälen und in gut 1 cm große Würfel schneiden. In ausreichend Salzwasser ca. 15 Minuten garen, anschießend in ein Sieb gießen und abtropfen lassen.In der Zwischenzeit die Zucchini waschen, längs vierteln und ebenfalls in etwa gleiche Größe würfeln. Die Paprikaschoten waschen, halbieren, Häute und Samen entfernen und in gleich große Würfel schneiden (Wer möchte, kann die Paprika vorher auch schälen.).Butter erhitzen und die Zucchini und die Paprikaschoten darin andünsten. Mit der Gemüsebrühe ablöschen, kurz aufkochen lassen, die Kartoffelwürfel und Dill zugeben, mit Salz und Pfeffer würzen und ca. 5-7 Minuten im geschlossenen Topf dünsten.Je zwei gebratene Kartoffeln auf einem Teller setzen, jeweils einen Spieß einstecken, das Gemüse daneben anrichten und ggfs. noch mit Dill dekorieren. Die Steinpilze gut mit heißem Wasser bedeckt 30 Minuten quellen lassen. Die Innereien beider Hähnchen abspülen, trocken tupfen, putzen und in kleine Würfel schneiden. Das Brot auch würfeln und mit der heißen Milch übergießen. Zwiebel schälen und fein würfeln, den geschälten Knoblauch ebenso.50 g Butter erhitzen, Innereien, Zwiebel und Knoblauch darin braten, bis die Zwiebelwürfel glasig sind.Die Steinpilze abgießen und das Pilzwasser dabei auffangen. Die Pilze und die abgespülte, trocken getupfte Petersilie hacken. Mit dem Thymian und den Innereien zum Weißbrot geben. Diese Masse mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen.Die Hähnchen innen und außen gut waschen, trocken tupfen und füllen. Die Öffnungen mit Holzspießchen zustecken und nach dem Schnürsenkelprinzip (wie beim Schuhe schnüren) mit Küchengarn verschließen. Die Hähnchen mit Salz und Pfeffer einreiben.Die restliche Butter in einem Bräter erhitzen, die Hähnchen (Brustseite nach oben) hineinlegen und im auf 200 Grad vorgeheizten Ofen etwa 60 Minuten auf der Mittelschiene braten, dabei zweimal wenden und häufig mit Bratfett begießen.Inzwischen das Pilzwasser durch einen Kaffeefilter gießen. Hähnchen aus dem Bräter nehmen und warm stellen.Das Bratfett mit Pilzwasser und Brühe ablöschen und durch ein Sieb in einen Topf gießen. Erst jetzt mit Wein und Sahne verrühren und bei starker Hitze um gut die Hälfte einkochen lassen. Die Hähnchen halbieren, die Sauce getrennt dazu reichen. Dazu gibt es zartes Gemüse und Kartoffelkroketten oder Bandnudeln.TIPP: Herz und Magen der Brathähnchen sind nicht jedermanns Geschmack. In dem Fall ersetzt man sie einfach durch Geflügelleber und würzt mit etwas Rosmarin. Auch mit Kalbsleber wird die Füllung köstlich, besonders wenn sie mit Salbei gewürzt ist. Zunächst die Tomaten aus dem Glas abtropfen lassen und das Öl dabei auffangen.Das Mehl in eine Schüssel sieben. Hefe mit Zucker und Wasser anrühren, zum Mehl geben, mit Salz und Öl mit Hilfe des Knethakens zu einem glatten Teig verarbeiten.An einem warmen Ort abgedeckt etwa 45 min gehen lassen.Inzwischen für das Pesto die Tomaten mit den Mandelblättchen und Kräutern (Basilikum, Thymian, Rosmarin, Petersilie) zu einer dicken Paste zermahlen, dann nach und nach das Öl einlaufen lassen und zuletzt mit dem Wasser zu einer streichfähigen Masse verdünnen.Die Tomaten in möglichst gleichmäßige Scheiben schneiden.Den Ofen auf 200°C Ober/Unterhitze vorheizen.Den Teig auf einem gefetteten Blech ausbreiten, mit dem Pesto bestreichen und die Tomatenscheiben gleichmäßig darauf verteilen. Den Schafskäse darüber bröckeln und mit den Kräutern und zuletzt mit dem Pizzakäse bestreuen.Im vorgeheizten Ofen etwa 20-25 min backen. Von der Zucchini längs 4 dünne Scheiben abschneiden, den Rest würfeln. Schinken und Käse längs in Streifen schneiden. Das Fleisch würzen. Mit Schinken, Zucchinischeiben und Käse belegen, aufrollen, feststecken. Die Zwiebeln würfeln.Die Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett rösten.Die Rouladen in heißem Öl anbraten. Die Zwiebel- und Zucchiniwürfel mitdünsten. Mit der Brühe ablöschen, ca. 30 Min. schmoren. Rouladen herausnehmen, den Fond durchsieben. Den Schmelzkäse einrühren, 5 Min. einkochen und nach Bedarf würzen. Mit einem guten Schuss Weißwein verfeinern und evtl. mit Soßenbinder andicken. Zusammen mit den Rouladen anrichten. Pinienkerne und evtl. Kräuter darüberstreuen.Als Beilage passen Bandnudeln. Zuerst die Paprika waschen und Kerne rausnehmen, dann mit der Zwiebel und dem Putenschnitzel würfeln. Öl in einer Pfanne erhitzen. Fleisch- und Zwiebelwürfel darin anbraten. Paprikawürfel und Mais hinzugeben und alles ca. 5 Minuten garen. Die Salsa Sauce unterrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Brötchen im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad (Gas Stufe 3) ca. 3 Minuten aufbacken und aufschneiden.Die unteren Brötchenhälften mit saurer Sahne bestreichen und mit Salatblättern belegen. Die Füllung auf den Brötchen verteilen und mit oberen Brötchenhälften abdecken und warm servieren.Für Weight Watchers Mitglieder: Pro Burger 4 Points Schweinebraten mit Salz und Pfeffer einreiben. Suppengrün putzen und grob zerkleinern. Zwiebel in Spalte schneiden. Äpfel waschen, vierteln, entkernen, ebenfalls in Spalten schneiden.Öl in einem Bräter erhitzen, Fleisch darin rundum anbraten. Vorbereitete Zutaten zufügen, mit anbraten. Je 1/8 Liter Apfelsaft und Brühe mit 2 EL Senf verrühren, zugießen.Braten im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200 Grad, Gas: Stufe 3) ca. 1 1/4 Stunden garen. Dabei nach und nach übrige Brühe und Saft angießen. Braten ab und zu damit beschöpfen.Möhren schälen, in Stifte schneiden. In kochendem Salzwasser ca. 12 Min. garen. Zucchini putzen in Stücke schneiden und ca. 5 Min. vor Ende der Garzeit zu den Möhren geben.Braten aus dem Bräter nehmen. Bratenfond durch ein Sieb streichen. Eventuell mit Wasser auf 1/2 Liter auffüllen. Fond aufkochen. Mehl und Sahne glatt rühren, in den Fond rühren, aufkochen und 5 Min. köcheln lassen. Soße mit restlichem Senf, Salz und Pfeffer abschmecken. Estragon hacken, in die Soße rühren.Butter erhitzen. Abgetropftes Gemüse darin schwenken. Alles auf einer Platte anrichten und mit Estragon garnieren. Spargel schälen, in Stücke schneiden und in 1 Liter Wasser ca. 20 Minuten garen. Spargel sollte nicht zu weich sein, da er ja nochmals in den Ofen muss. Spargelbrühe ( ca. 0,7 Liter ) auffangen.Kartoffeln kochen, schälen, in Scheiben schneiden und in eine flache, gefettete Auflaufform legen. Auch die Kartoffeln sollten nicht zu weich sein, ich empfehle daher festkochende Kartoffeln.Den Schinken in Würfel schneiden und auf den Kartoffelscheiben verteilen. Spargelstücke draufgeben.Die Butter in einem Topf erwärmen, Mehl darin anschwitzen, Spargelbrühe unter Rühren hinzufügen und aufkochen lassen.Den Topf von der Herdplatte nehmen und den Schmelzkäse und Creme Fraiche unterrühren. Mit Salz, Pfeffer, Muskat und einem Spritzer Zitronensaft abschmecken. Die Soße über den Auflauf gießen.Im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad ca. 25 Minuten backen.Ca. 10 Minuten vor Ende der Garzeit den geriebenen Gouda über den Auflauf streuen. Koteletts mit Pfeffer, Salz und Thymian würzen und in etwas Olivenöl von beiden Seiten anbraten. In eine feuerfeste, längliche Schüssel legen. Zwiebel und Knoblauch schälen und fein hacken, in etwas Olivenöl glasig dünsten. Gewürfelte Paprika und Mais zugeben. Chili aufschneiden und Kerne entfernen, fein hacken und zu dem Gemüse geben. Mit Brühe ablöschen. Sahne dazu geben und 10 Minuten leicht köcheln lassen. Mit Salz und Cayennepfeffer abschmecken. Über die Koteletts schütten. Mit dem geriebenen Käse bestreuen. Mit Alufolie bedecken und im vorgeheizten Backofen 50 Minuten bei 200° garen. Die Alufolie entfernen und weitere 15 Minuten überbacken. Hähnchenbrustfilet waschen und würfeln. Zwiebel in dünne Ringe schneiden. Äpfel schälen, entkernen und in dünne Spalten schneiden. Zwiebeln und Hähnchenbrust im Butterschmalz anbraten, die Äpfel zugeben und kurz mitbraten. Mit Salz, Pfeffer und 3 TL Curry würzen, Mehl darüber streuen, die Brühe angießen, alles umrühren und auf kleiner Flamme kochen lassen, bis die Apfelstücke gar sind. Zwischenzeitlich den Reis mit der doppelten Menge Wasser und 2 TL Curry aufsetzen und quellen lassen, bis er gar ist. Die gehackten Mandeln in einer separaten Pfanne ohne Öl anrösten und vom Herd nehmen. Wenn die Äpfel gar sind, die Sahne in die Hähnchenpfanne geben, abschmecken, den Curry-Reis und die gerösteten Mandeln zugeben und unterrühren. Fertig! Zuerst das Hühnerfleisch klein schneiden und alle Zutaten bereitstellen. Zwiebel 2 mal in der Mitte durchschneiden (vierteln) und die einzelnen Schichten trennen und in ein Schälchen legen. Knoblauch abziehen und fein hacken. In eine 2. Schüssel ein paar Brokkoliröschen, eine Handvoll Sojasprossen und Chinakohl geben.Nun die Pfanne mit Öl heiß werden lassen. Sobald das Öl sehr heiß ist, rein mit dem Knoblauch und dem Hühnchen. Scharf anbraten bis es halb durch ist. Nun das Ei in die Pfanne schlagen und mit dem Pfannenwender zerkleinern, d. h. wie ein ausgelaufenes Spiegelei braten, bis alles etwas fest ist. Mit dem Hühnerfleisch mischen und dabei mit dem Wender ständig zerkleinern. Zwiebel und Zucker dazu. Kurz mitbraten und nun den Reis hinzugeben und kurz an den Boden andrücken und braten lassen. Je einen Schuss helle und dunkle Soja- und Fischsoße Reis geben. Bitte aufpassen: dunkle Sojasoße nur sehr wenig, sonst wird Reis zu salzig. Das gleiche gilt auch für die beiden anderen Soßen, weniger ist mehr, es ist kein soßiges Gericht, der Reis wird nur von den Soßen umhüllt. Nun alles gut mischen und braten, bis der Reis seine Farbe ändert. In der letzten Minute wird das restliche Gemüse hinzugegeben und eine Minute mitgebraten. Abschmecken, evtl. salzen.Nun ist alles servierfertig und wird nur noch mit frisch gehacktem Koriander bestreut.Variationen: Hier kann man seiner Fantasie freien Lauf lassen. Gerade was der Kühlschrank an Gemüse hergibt. Lauchzwiebeln, Porree, Blattspinat, Karotten (in Julienne), Blumenkohl, Tomate, alles was weg muss kann verwendet werden.Statt Hühnchen geht natürlich auch Schwein, Rind und MeeresfrüchteUnd bitte beachten: Dieses Gericht erfordert volle Anwesenheit an der Pfanne und wird die ganze Zeit auf höchster Stufe zubereitet. Zunächst muss man sagen, dass man natürlich auch frische Kichererbsen verwenden kann. Dies dauert mit Einweich- und Kochzeit natürlich länger. Der Geschmacksunterschied ist meiner Meinung nach nicht so groß, als dass sich das lohnt. Mein Vater sagte mir, dass sie es in Damaskus auch schon mit Kichererbsen aus der Dose gemacht haben. Man muss einfach darauf achten, dass die Kichererbsen in der Dose von guter Qualität sind.Zunächst die Kichererbsen abseihen und die Flüssigkeit auffangen.Die Kichererbsen mit der Tahina, dem Knoblauch, etwas Zitronensaft (nicht alles auf einmal, besser nachwürzen), der Chilischote, dem Curry, etwas Salz und 2 EL Cumin in den Mixer geben. Zunächst ein Glas der aufgefangenen Kichererbsenflüssigkeit und 3 - 4 EL Öl dazugeben und mixen.Wenn die Konsistenz zu dick ist, peu à peu ein wenig mehr von der Kichererbsenflüssigkeit dazugeben, bis eine cremige Konsistenz erreicht ist. Mit weißem Pfeffer, Salz, Cumin und Zitronensaft abschmecken.Mit Klarsichtfolie abdecken und mindestens 2 Stunden ruhen lassen, das ist wichtig!Auf eine tiefe Platte gießen und mit Petersilie dekorieren. Wenn man will, kann man vor dem Servieren noch etwas Rosenpaprika mit Öl vermischen und das darüber träufeln. Das sieht sehr schön aus, schmeckt sehr gut, macht das Ganze aber natürlich noch kalorienreicher als es ohnehin ist.Mit frisch aufgebackenem Fladenbrot genießen! Tomaten waschen und würfeln. Petersilie und Sardellenfilets abbrausen, trocken tupfen und fein hacken. Oliven vierteln. Zwiebel und Knoblauch pellen. Dann hacken und im heißen Öl glasig schwitzen. Tomaten, Oliven und Sardellen zugeben und kurz mitdünsten. Mit Salz, Pfeffer und Petersilie abschmecken.Schollen kalt abbrausen und trocken tupfen. Salzen, pfeffern und im Mehl wenden. Bei mittlerer Hitze im heißen Butterschmalz ca. 4 - 5 Min. braten. Wenden und weitere 4 - 5 Min. braten.Schollen mit Tomatenmix und Zitronenspalten anrichten und servieren. Die Zwiebeln abziehen, in feine Ringe schneiden. Die Kartoffeln schälen, waschen. Die Karotten waschen, Kohlrabi schälen und alles würfeln.Die Butter oder Margarine in einem großen Topf zerlassen und die Zwiebelringe darin glasig dünsten. Das übrige Gemüse dazu geben, ebenfalls andünsten. Dann die heiße Brühe angießen. Den Eintopf mit Salz (sehr gut geeignet ist auch Selleriesalz) und Pfeffer würzen und etwa 30 Minuten köcheln lassen.Zum Schluss die Sahne unterrühren, nicht mehr kochen lassen. Die Würstchen in den Eintopf geben und darin erwärmen. Den Speck in Streifen teilen und in einer Pfanne auslassen. Den Gemüsetopf zum Schluss mit den Speckstreifen und reichlich gehackter Petersilie bestreuen.Ggfs. Noch mal mit Salz und Pfeffer nachschmecken. Ich gesteht, ich gebe noch ein paar Tropfen Würzflüssige (also Maggi-Suppenwürze) dazu. Das Rezept stammt von einer Chinareise aus der Stadt Chongqing.Zunächst den Boden des Wok großzügig mit Öl bedecken und dieses auf höchster Stufe erhitzen. Das Geschnetzelte rundherum mit Mehl bestäuben und im Wok scharf anbraten, dann salzen. Das Fleisch herausnehmen, evtl. etwas Öl nachgeben und die gehackten Erdnüsse leicht anbraten. Die Erdnüsse herausnehmen und die Zwiebeln anbraten. Anschließend den gehackten Knoblauch hinzugeben und ebenfalls anbraten. Die Frühlingszwiebeln und die Chilischoten in Streifen schneiden und hinzugeben. Den Zucker darüber streuen und karamellisieren lassen.Fleisch und Erdnüsse wieder hinzugeben. Mit Wein ablöschen, aufkochen lassen und den Essig hinzugeben. Abschließend mit Sojasauce, Ingwer und Pfeffer (gut zerkleinern, sehr intensiv!) würzen und abschmecken.Auf Reis servieren. Der Räucheraal wird in ca. 1 cm breite Streifen geschnitten. Die Butter bitte in einer Pfanne aufschäumen, aber nicht braun werden lassen. Die Aalstreifen hineingeben und die Hitze reduzieren. Den Aal unter mehrmaligem Schwenken ca. eine Minute heiß werden lassen, dann vom Feuer nehmen und beiseitestellen.In der Zwischenzeit einen großen Topf mit Salzwasser zum Kochen bringen und die Spaghetti nach Packungsanweisung "al dente" kochen. Kein Öl zum Wasser geben und die Spaghetti auch nicht nach dem Kochen abschrecken, da sie sich sonst nicht mit der Soße verbinden.Die Eigelbe in eine hohe Pfanne oder einen Wok geben (Wok ist eigentlich besser!). Die Hälfte des Parmesans, Salz, Pfeffer, Schnittlauch, Senf und Balsamico zu den Eigelben geben und mit dem Schneebesen gründlich verquirlen. Dann die warmen Aalstücke und die Butter hinzugeben und vorsichtig verrühren.Da es immer heißt: "Die Soße wartet auf die Pasta", müssen Soße und Aal vor den Nudeln fertig sein.Nach Ende der Kochzeit die Pasta abgießen (nicht abschrecken) und heiß sofort in die Soße geben. Gut durchschwenken (oder mit zwei Pfannenwendern gut durchmischen). Den restlichen Parmesan hinzugeben und nochmals durchschwenken.Sofort heiß servieren. Für die Optik kann man noch etwas Schnittlauch als Garnitur darüberstreuen. Die Karotten putzen, waschen und in 2 bis 3 cm lange Stücke schneiden. Den Spinat verlesen, gründlich waschen und abtropfen lassen. Den Koriander waschen, trocknen und die Blättchen abzupfen.Die Zwiebel pellen und grob zerteilen. Den Knoblauch pellen, aber ganz lassen.Die Karotten, die Zwiebelstücke, die ganze Knoblauchzehe sowie das Brühepulver in den Gemüsetopf geben und etwa 1 l Wasser aufgießen, bis die Karotten ganz bedeckt sind. Zum Kochen bringen, zugedeckt etwa 30 Minuten köcheln lassen, bis die Karotten weich sind. Dann die Knoblauchzehe herausfischen und wegwerfen.Den Topfinhalt zusammen mit den gemahlenen Mandeln in einen Mixer geben und glatt pürieren.Das Püree wieder in den Topf gießen, zuerst die Kokoscreme, dann den Saft der Limone unterrühren. Die Suppe aufkochen und die Spinatblätter zugeben. Aufwallen lassen, bis der Spinat zusammen-gefallen ist. Mit Salz, Pfeffer abschmecken und, falls nötig, noch etwas Wasser zugeben.Die Suppe vom Herd nehmen und mit jeweils einem Klecks Crème fraîche oder Joghurt, Koriandergrün und schwarzem Pfeffer servieren.Rezept aus „Alfred Biolek: Meine neuen Rezepte und Wein, wie ich ihn mag.“BONANZA® Gemüsetopf von BERNDES Spargel schälen, holzige Enden abschneiden und alle Stangen in ca. 4 cm lange Stücke schneiden. In reichlich Wasser mit Salz, Zucker und 2 EL Butter aufkochen und ca. 8 Min. garen. Herausnehmen und kalt abschrecken.Putenfleisch in Streifen schneiden und in einer Pfanne in Butter unter Rühren portionsweise anbraten. Herausnehmen und warm stellen.Zwiebel im Bratfett glasig andünsten. Mit Pfeffer, Curry und Kurkuma würzen und kurz anbraten. Honig unterrühren, die Brühe angießen und aufkochen lassen. Das Fleisch wieder dazugeben und bei milder Hitze ca. 10 Min. garen.Crème fraìche einrühren, Spargel und Paprika zugeben und ca. 10 Min. einkochen lassen. Mit Salz, Cayennepfeffer, Koriander und Ingwer abschmecken. Mit Kerbel betreut servieren.Dazu passt Reis. Das Gemüse schälen und in ca. 1 cm breite Würfel schneiden.Einem Topf mit Öl erhitzen und das Gemüse, außer den Kartoffeln, unter gelegentlichem Rühren fünf bis sieben Minuten sanft anbraten.Die Stängel der Petersilie abtrennen, in ca. 1 cm lange Stücke schneiden und mit anbraten.Liebstöckel und Petersilie klein hacken.Dann den Majoran, die Liebstöckelblätter und die Kartoffeln in den Topf dazugeben. Mit der Gemüsebrühe ablöschen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Deckel draufsetzen und 10 - 15 Minuten sprudelnd kochen lassen, bis die Kartoffeln gar sind. Dann die Petersilie hinzugeben und alles mit dem Mixer grob pürieren. Knoblauch durchpressen, mit der Butter mischen. Lauch waschen, putzen und in feine Streifen schneiden, Champignons und Petersilie hacken. Lauch in Öl andünsten, Hackfleisch, Petersilie u. Champignons zufügen, salzen, pfeffern würzen u. 15 Minuten braten.Toastbrot rösten, mit Knoblauchbutter bestreichen, 4 Scheiben in eine gebutterte Form legen. 4 El. Sahne unter das Hackfleisch mengen. Eier trennen, Eiweiß steif schlagen. Übrige Sahne mit Eigelb und Käse verquirlen, Eischnee unterziehen. 1/3 der Käsecreme und Fleisch auf die Brote streichen, restliche Brote u. Creme darüber geben. Bei 175 Grad ca. 45 min. backen. Zwiebel schälen, klein würfeln, mit Paniermehl, Kräutern, 3 EL Pflanzencreme und Zitronensaft mischen.Filets abspülen, trocken tupfen, salzen und pfeffern. Cremefine, Bouillon und Senf vermischen, aufkochen und mit der angerührten Speisestärke binden. Estragon zufügen und mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer würzen.Zucchini waschen, putzen und in Scheiben schneiden, in eine gefettete Auflaufform geben und mit der Sauce übergießen. Steinbeißerfilet auf die Sauce setzen, die Kräuterbrösel vorsichtig darauf verteilen und mit restlicher Pflanzencreme beträufeln.Im vorgeheizten Backofen bei 200 °C (Umluft: 175 °C) 25 - 30 Minuten goldgelb überbacken. Die Schnitzel waschen, klopfen, mit Salz und Pfeffer würzen. In Mehl wenden.Die Zwiebel in Ringe schneiden.Die Schnitzel in der heißen Butter anbraten. Schnitzel aus der Pfanne nehmen. Zwiebelringe in die Pfanne geben und andünsten. Die Schnitzel wieder in die Pfanne. Dann die Brühe, den Wein, die Creme Fraiche und einige Spritzer Zitronensaft dazugeben und mischen. Deckel drauf und die Schnitzel in der Soße noch ca. 10 min weiterschmoren lassen. Zwischendurch mit Pfeffer, Salz und eventuell Paprika rosenscharf abschmecken. Kartoffeln waschen, schälen und in größere Würfel schneiden (ca. 2-3 cm). In einer Pfanne das Olivenöl erhitzen, Kartoffelwürfel hineingeben und bei mittlerer Hitze ca. 15 Min. braten, dabei häufig wenden. Die Kartoffeln sollten schön gebräunt sein.Die Auberginen ebenfalls waschen und in gleichgroße Würfel wie die Kartoffeln schneiden. Nach 15 Minuten zu den Kartoffeln geben und ca. 10-15 Minuten mitbraten. Mit Salz, Pfeffer, scharfem Paprikapulver und 1/2 Tl. Sambal Oelek herzhaft abschmecken.Zwiebeln und Knoblauch ganz klein schneiden. Kräuter waschen und klein hacken. Alles zusammen in den Joghurt einrühren, mit Salz und Pfeffer würzen.Auf Tellern mit dem Jogurt anrichten oder aber den Joghurt separat dazu servieren.Türkischer oder griechischer Joghurt ist dazu bestens zu empfehlen. Den Backofen auf 200 C / Gas Stufe 4 vorheizen. Die Butter mit dem Zucker in der Pieform oder einer anderen runden, ofenfesten Form erhitzen und karamellisieren. Die Birnen entkernen, halbieren und zu der Butter dazugeben. Ungefähr 8-9 Min. kochen lassen, bis die Masse dunkelbraun ist. Den Blätterteig mit Butter einpinseln, ausrollen und über die Birnen legen. Die Ränder eindrücken und die Oberfläche mit Butter bepinseln. Die Form auf die mittlere Ofenschiene stellen (evtl. ein Sieb zur Beschwerung auf die Tarte legen) und 35 Min. backen. Die Birnentarte in der Form abkühlen lassen, anschließend stülpen und lauwarm mit Zimt-Sahne (Sahne schlagen, Zimt unterheben) servieren. Rindfleisch waschen, mit Küchenpapier trockentupfen und in Gulaschwürfel schneiden. In einem Topf in heißem Schweineschmalz von allen Seiten anbraten, dabei vorsichtig umrühren.Zwiebeln und Knoblauch schälen. Zwiebeln grob, Knoblauch fein würfeln, zum Fleisch geben und bräunen. Das Mehl darüber stäuben und mit Fleisch und Zwiebeln verrühren. Mit der Fleischbrühe aufgießen. Mit Salz, Pfeffer, Majoran, Kümmel, Zucker und Paprika würzen. 40 Min. bei mittlerer Hitze kochen lassen.Kartoffeln schälen, waschen, abtropfen lassen und in Würfel schneiden. Paprikaschoten waschen, von Kernen und Scheidewänden befreien, in Würfel schneiden. Tomaten überbrühen, abziehen und in Würfel schneiden, dabei Kerne entfernen. Alles in die Suppe geben und nochmals 25 Min. kochen. Abschmecken, den Rotwein dazugießen, nicht mehr aufkochen.Die Gulaschsuppe mit Stangenweißbrot oder knusprigen Brötchen reichen. Dazu passt als Getränk ein kräftiger Rotwein oder auch ein Bier.Tipp: die Kartoffeln und Paprikaschoten in gleichmäßige kleine Würfel schneiden, das sieht schöner aus. Die Tomaten verkochen sowieso, da ist es egal. Champignons putzen und vierteln, Schinken in Streifen schneiden. Zwiebel und Knoblauch würfeln. Tomaten waschen und entkernen, Salbei klein hacken.Für die Vinaigrette Essig mit Zucker, Salz, Senf und Salbei mischen. Mit dem Olivenöl verrühren, Tomatenwürfel zugeben.Zwiebel in etwas Olivenöl Farbe annehmen lassen, Knoblauch zufügen, Champignons zugeben und braten, zum Schluss kommen die Schinkenstreifen dazu.Nudeln al dente kochen.Mit den Champignons und der Vinaigrette mischen, Parmesan darüber streuen und sofort servieren. Das Hähnchen innen und außen waschen und abtrocknen.In einem Glas oder einer Tasse das Öl mit dem kleingeschnippelten Knoblauch, dem Salz, dem Pfeffer, den Kräutern und dem Zucker gut vermischen und eine halbe Stunde ziehen lassen. Dann das Hähnchen innen und außen gründlich damit einreiben (mit Pinsel oder mit der Hand). Dann das Hähnchen in eine offene Backofenschale, einen offenen Bräter oder eine andere ofenfeste Form geben, in den vorgeheizten Ofen stellen und bei ca.200 Grad ( bei meinem Gasherd reicht die Einstellung "3") etwa 60 Minuten backen. Bei der Garzeit rechnet man pro Kilo Frischgewicht des Huhnes ca.50 Minuten.Am Ende einfach das Huhn in zwei oder vier Teile schneiden und mit Pell- oder Salzkartoffeln servieren.Die Soße in der Ofenpfanne braucht nicht gebunden zu werden, Geflügelsaft, Olivenöl, Knoblauch und Kräuter ergänzen sich zu einem wunderbaren Aroma.Dazu kann man noch gemischten Salat servieren oder ein feines Gemüse. Magerquark, Reibekäse und Eier zu einer dickflüssigen Masse verrühren und auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech verteilen. Bei 180 °C Ober-/Unterhitze im heißen Backofen ca. 20 Minuten backen. Den Teig auskühlen lassen.Die Zutaten für die Sauce verrühren.Das Hackfleisch in einer Pfanne mit Salz und Pfeffer krümelig anbraten. Die Gurken in Scheiben schneiden und zum Hackfleisch geben. 2/3 der Sauce auf dem gebackenen Teig verteilen. Das noch warme Hackfleisch darüber verteilen und den Toastkäse über dem Hackfleisch schmelzen lassen.Anschließend Salat und evtl. Tomaten darauf legen und die restliche Sauce darauf verteilen. Den Teig mithilfe des Backpapiers einrollen, so dass die Big Mac Rolle aussieht wie eine Biskuitrolle.Wichtig ist, nicht zu viel auf dem Teig zu verteilen, da die Rolle sonst zu dick wird und die Füllung an beiden Enden hervorquillt. Das Brötchen einweichen. Die Paprikaschoten und Zwiebeln sehr klein schneiden und mit dem Hackfleisch, dem ausgedrückten Brötchen und den Eiern vermengen; mit Salz, Pfeffer, Paprika und Cayennepfeffer würzen. Den Fleischteig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech streichen und im vorgeheizten Backofen bei 220° ca. 30 Minuten backen.Etwa 10 Minuten vor Schluss die in Scheiben geschnittenen Tomaten sowie den gewürfelten Mozzarella darauf legen.Tipp: Möglichst ein Backblech mit hohem Rand verwenden und eventuelle Flüssigkeit zwischendurch abgießen!Dazu passt Salat und Baguette mit Kräuterbutter. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Zwiebeln und Knoblauch würfeln und in einem Topf mit einem Schuss Olivenöl anbraten, bis die Zwiebeln glasig sind. Tiefgefrorenen Spinat hinzufügen und erwärmen, bis er aufgetaut ist. Spinat mit Salz, Pfeffer und Pul Biber würzen. Topf vom Herd nehmen. Feta in den Topf zerbröseln und untermischen.Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Das Blech mit einer ersten Lage Yufka auslegen, wenn die Teigblätter zu klein sind für das Backblech, mehrere Lagen Yufka nebeneinander, aber leicht überlappend legen.Eier, Milch und Olivenöl vermischen (Teigkleber). Ca. 3-4 Esslöffel davon auf dem Yufka verteilen. Darauf eine Lage Spinatmischung, 3-4 Esslöffel. Danach kommt wieder eine Schicht Yufka, die wieder mit Teig-Kleber angefeuchtet wird. So wird das Börek Schicht für Schicht zubereitet (Yufka, Kleber, Füllung), bis die Füllung verbraucht ist. Dünne Tomatenscheiben auf die vorletzte Schicht legen. Alles mit einer Schicht Yufka abdecken, diese von oben mit Teigkleber bepinseln. Wenn der Teigkleber nicht reicht, neuen anrühren! Der Yufka darf in der letzten Schicht nicht trocken sein. Auf den Teig etwas Sesam und Schwarzkümmel streuen.Wenn man Blätterteig benutzt, reicht oben und unten jeweils eine Schicht.Das Blech bei 180°C mindestens 30 Minuten knusprig braun backen. Zum Servieren das Börek in kleine Quadrate schneiden. Den Senf (ich habe Bärlauch- und Rotisseursenf genommen) mit Salz, Pfeffer, Paprika verrühren. Die Schnitzel damit bestreichen, auf jedes Schnitzel ein Blatt Bärlauch legen, darüber 1 Scheibe Schinken. Die Schnitzel fest aufrollen, mit Zahnstochern fixieren.In einer Pfanne mit Olivenöl etwa 15 Minuten braten. Wer mag, kann den Bratenfond ablöschen und mit Weißwein und Sahne eine Sauce zubereiten.Dazu passt Risotto und Salat. Blumenkohl waschen und in kleine Röschen teilen. Kartoffeln schälen und in ca. 3 cm große Würfel schneiden. Zwiebeln schälen und klein schneiden. Ingwer schälen und fein reiben. Bei Verwendung frischer Tomaten diese waschen, vierteln und vom Stielansatz befreien. Paprika waschen und würfeln. Getrocknete Chilischoten halbieren und die Kerne entfernen.Öl in einer hohen Pfanne erhitzen und die Zwiebelwürfel unter Rühren dunkelbraun anbraten. Kartoffelwürfel, Blumenkohlröschen, Paprika und Chilischoten hinzufügen und unter stetigem Rühren etwa 3 Minuten anbraten. Kurkuma, Kreuzkümmel, Paprika, Chilipulver und geriebenen Ingwer dazugeben und weitere 3 Minuten anbraten. Dann Tomaten (frisch oder Pizzatomaten mit Saft), Erbsen und Joghurt dazugeben. Gut verrühren.1/4 l Wasser hinzufügen und gut salzen. Bei mittlerer Hitze ca. 20 Minuten zugedeckt köcheln lassen, bis Blumenkohl und Kartoffeln gar sind. Öfters umrühren. Zum Schluss Garam Masala darüber streuen.Mit Basmatireis und Gurkenjoghurt (Raita) servieren.Tipp: Ich bevorzuge inzwischen die Variante mit den Pizzatomaten, schmeckt irgendwie noch "runder". Die gehackten Zwiebeln kurz in Öl und Butter in einem Brattopf dünsten. Dann die Hitze erhöhen, das Hackfleisch in den Topf geben und mit einer Holzgabel rühren, bis das Fleisch leicht braun ist.Bei schwacher Hitze den geputzten, in Streifen geschnittenen Lauch, Tomatenpüree, Bouillon, Senf und Gewürze nach Geschmack zugeben.Etwa 15 Minuten bei schwacher Hitze dünsten, häufig umrühren. Die saure Sahne kurz vor dem Servieren darüber gießen. Heiß servieren mit gekochten Nudeln oder Reis.Tipp: Gut geeignet zum Einfrieren: Saure Sahne erst nach dem Auftauen und Erwärmen zugeben.Getränkevorschlag: Bier, Rotwein-Schorle, Joghurt-Mixgetränk Von dem Wirsing acht große Blättern abnehmen, die Rippen mit einem scharfen Messer flach einschneiden. In reichlich kochendem Salzwasser die Blätter 6 -8 Minuten kochen. Danach aus dem Wasser nehmen und auf einem Küchentuch abtrocknen lassen.Das Fischfilet unter fließendem kalten Wasser kurz abwaschen, mit Küchenpapier trocken tupfen und durch den Fleischwolf drehen oder in einer Küchenmaschine zerkleinern.Zitrone auspressen und den Saft über den Fisch geben.Zwiebel schälen, in feine Würfel schneiden und in der Butter glasig dünsten. Zusammen mit den Eiern, den Semmelbröseln und den Gewürzen zu dem durchgedrehten Fisch geben und zu einer geschmeidigen Masse verarbeiten. Nochmals abschmecken.Je 2 Wirsingblätter knapp aufeinanderlegen und die Fischmasse darauf verteilen. Zu Päckchen aufrollen und mit Bindfaden umwickeln.Sahne unter die Tomatensauce rühren.Die Sauce in einen hohen Topf gießen, die Wirsingrollen in die Sauce legen und bei nicht allzu großer Hitze 15 - 20 min fertig garen.Dazu schmeckt am besten Reis. Für ein rundes Pizzablech mit 32 cm Durchmesser.Den Quark abtropfen lassen und in einer Schüssel mit 3 EL Öl, Ei, 1 TL Salz und Mehl mit den Knethaken des Handrührgerätes zu einem glatten Teig verrühren. Abgedeckt 30 Min. kühl stellen.Inzwischen Rucola und Kräuter verlesen, waschen und trocken schleudern. 1/2 Hand voll Rucola zur Seite legen, alle anderen Kräuter fein hacken. 3 EL Öl erhitzen, gehackten Rucola darin andünsten. Restliche Kräuter dazu geben, salzen, pfeffern, 3-4 Min. garen.Den Ofen auf 180° vorheizen.Den Teig ausrollen, in die gefettete Form legen und einen Rand hoch drücken. Mit Backpapier abdecken und 20 Min. vorbacken.Tomaten waschen und halbieren. Parmesan mit restlichem Olivenöl verrühren. Die Form aus dem Ofen nehmen, Kräutermischung und Tomaten auf dem Teig verteilen, Parmesanpaste darauf verstreichen.Die Pizza im Ofen (unten, Umluft 160°) in 20 Min. fertig backen. Die restlichen Rucolastängel durchschneiden und darauf verteilen.Ihr könnt auch noch eine Handvoll in Scheiben geschnittene Champignons auf der Pizza verteilen.TIPP: Statt Bärlauch können Sie auch 2 Knoblauchzehen unter den Parmesan pressen. Die Zwiebel schälen, in kleine Würfel schneiden und bei mittlerer Hitze in etwas Butter glasig anbraten. Währenddessen die Champignons putzen, den Stiel kürzen und die Pilze in Scheiben schneiden. Die Zwiebeln aus der Pfanne nehmen und abkühlen lassen. Die Champignons in der Pfanne in etwas Butter braten.Das Hack mit Zwiebeln, Ei, Paniermehl und Petersilie vermischen, mit etwas Salz, Pfeffer und Muskat würzen und gut durchkneten. Die Hände etwas befeuchten und kleine Klöße von 2 bis 3 cm Durchmesser aus dem Fleischteig formen. In einer zweiten Pfanne in etwas Butter bei mittlerer Hitze von allen Seiten braun braten, dann aus der Pfanne nehmen.Den Bratsatz in der Pfanne mit einem EL Mehl bestäuben. Mit der Milch und der Sahne ablöschen, leicht köcheln lassen und den Bratsatz vom Pfannenboden lösen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Die Champignons und Klöße dazugeben und alles zusammen noch etwas ziehen lassen.Petersilienkartoffeln und Preiselbeeren dazu reichen.Pro Portion 967 Kcal Die Tortellini nach Packungsanweisung kochen.Den gekochten Schinken in einer tiefen Pfanne in Butter kurz anbraten, dann 400 ml von der Sahne hineingeben und auf kleiner Stufe köcheln lassen. Wenn die Tortellini gar sind, in die Pfanne zur Schinkensahne geben und weiter köcheln lassen.In der Zwischenzeit in einer kleinen Schüssel das Eigelb mit Parmesan, Muskatnuss, Salz und den restlichen 200 ml Sahne verrühren, dies dann in die Pfanne zu den Tortellini geben und so lange köcheln lassen, bis die Soße dickflüssig wird. Sofort servieren.Sehr gehaltvoll, aber der Geschmack ist fantastisch. Ab und zu kann man sich's mal gönnen. Die Kartoffeln gründlich waschen, in Stücke schneiden und im leicht gesalzenen Wasser und dem Kümmel etwa 10 Minuten garen. Anschließend abgießen und abkühlen lassen.Ein Backblech mit Olivenöl einpinseln und den Ofen auf 180 Grad vorheizen.Die Pilze putzen und in Scheiben schneiden. Die Oliven und die Tomaten halbieren. Das Basilikum waschen, trocknen, die Blättchen abzupfen und in feine Streifen schneiden.Pilze, Tomaten und die Oliven mit den Kartoffeln vermischen. Salzen und pfeffern. Auf dem Blech verteilen und mit Chiliflocken und dem Basilikum bestreuen. Mit Walnussöl beträufeln. Auf der mittleren Schiene etwa 20 Minuten backen. Dabei ab und zu wenden. Das Hackfleisch mit dem ausgedrückten Brötchen und der fein geschnittenen Zwiebel vermengen und mit den Gewürzen abschmecken. 1 TL Senf und einige Tropfen Maggi untermengen. Die Champignons vorher noch ein wenig kleiner schneiden und ebenfalls untermengen. Petersilie nach Geschmack zugeben und unterkneten.Die Hälfte der Masse in eine kleine Kastenform (ca. 20 cm) füllen. Die gekochten Eier der Länge nach in die Mitte legen und mit dem restlichen Hackfleisch bedecken.Im vorgeheizten Backofen auf der mittleren Schiene bei 200 °C ca. 30 - 40 Min. braten. Den ausgetretenen Bratensaft abgießen und auffangen. In einem kleinen Topf mit etwas Wasser auffüllen, nach Geschmack würzen und daraus eine Soße herstellen (nach Bedarf mit Saucenbinder andicken).Dazu schmecken Kartoffeln oder Nudeln. Champignons putzen und vierteln, Schinken in Streifen schneiden. Zwiebel und Knoblauch würfeln. Tomaten waschen und entkernen, Salbei klein hacken.Für die Vinaigrette Essig mit Zucker, Salz, Senf und Salbei mischen. Mit dem Olivenöl verrühren, Tomatenwürfel zugeben.Zwiebel in etwas Olivenöl Farbe annehmen lassen, Knoblauch zufügen, Champignons zugeben und braten, zum Schluss kommen die Schinkenstreifen dazu.Nudeln al dente kochen.Mit den Champignons und der Vinaigrette mischen, Parmesan darüber streuen und sofort servieren. Die geschälten, rohen Kartoffeln in kleine Würfel schneiden und mit Öl oder Butter in einem Topf schön scharf anbraten. Ein kleiner Bodensatz ist nicht schlimm, so lang er nicht schwarz ist. Die Kartoffeln mit der Brühe und der Dose Tomaten übergießen und durchrühren (etwaigen Bodensatz lösen). Mit geschlossenem Deckel bei mittlerer Hitze 20 min kochen lassen.Nun den gefrorenen Rosenkohl dazugeben und bei kleiner Flamme ca. 15 min garen. Ich füge meist gleich ein wenig vom Thymian dazu.In der Zwischenzeit kann man den Feta in eine kleine Schüssel bröseln (respektive schneiden) und die Oliven grob in Ringe schneiden.Wenn der Rosenkohl bissfest gar ist, von der Flamme nehmen und den restlichen Thymian (getrockneter Thymian geht genauso gut, sollte vielleicht 5 min früher ran), die Oliven und Balsamico unterrühren. Vielleicht noch mit etwas Pfeffer abschmecken. Fertig!Den Feta kann sich dann jeder nach Belieben raufstreuen. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Öl oder Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen und das Filet rundherum kross anbraten. Danach noch für ca. 3-4 Minuten bei geringer Temperatur weiterbraten. Das Fleisch herausnehmen, salzen, pfeffern und in Alufolie gewickelt ruhen lassen.Kartoffeln und Karotten schälen und in dünne Scheiben schneiden. Champignons putzen und in dicke Scheiben schneiden. Zucchini waschen und trocknen und in mittlere Scheiben schneiden. Den Gouda fein reiben.Sahne und Eier miteinander verrühren, gut mit Pfeffer, Salz und Muskat würzen und ca. 2/3 des geriebenen Käses unterrühren.Eine feuerfeste Form leicht einfetten.Nun das Filet aus der Folie nehmen und in Scheiben schneiden.Gemüse und Fleisch ansehnlich in die Form schichten und mit der Eiermilch übergießen und mit Alufolie abdecken.Den Auflauf im vorgeheizten Backofen bei 180°C - 190°C für ca. 1 Stunde garen.20 Minuten vor Ende der Garzeit die Alufolie entfernen und den restlichen Käse darüber streuen. Wenn man möchte, kann man nun die Temperatur auf 200°C hochstellen (muss man aber nicht).Wenn das Gratin fertig ist, mit frischer Petersilie bestreuen und servieren. Schalotte, Frühlingszwiebeln, Petersilie und Knoblauch klein schneiden. Den Käse in kleine Stücke teilen und die Cocktailtomaten vierteln.Die Nudeln in Salzwasser al dente kochen. Nach dem Abgießen ein Stück Butter unterheben.Den Lachs in mundgerechte Würfel schneiden und mit frischem Zitronensaft beträufeln. Die Stücke mit Salz, Pfeffer und Zitronenabrieb fein würzen. Ein Stück Butter in einer beschichteten Pfanne erhitzen. Lachs von allen Seiten kurz stark anbraten, herausnehmen und warm stellen.Im verbleibenden Fett die klein geschnittene Schalotte glasig andünsten. Den Blattspinat zugeben und leicht anbraten. Frühlingszwiebeln, Knoblauch und Tomaten zugeben. Mit Gemüsebrühe ablöschen und kurz reduzieren lassen. Die Sahne angießen, den klein geschnittenen Käse zugeben und die Sauce aufkochen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. Lachs, Basilikum und Petersilie unterrühren.Nudeln in Nestform auf einen Teller geben und mit der Sauce anrichten. Eine Handvoll Walnüsse darüber streuen. Zum Garnieren bietet sich eine kleine Scheibe Zitrone und etwas Basilikum an. Die Putenbrust in dünne Scheiben schneiden. Tomaten und Mozzarella ebenfalls in Scheiben schneiden. Die Petersilie hacken.Eine ofenfeste Form mit 10 g Butter einfetten. Die Fleischscheiben auf den Boden legen. Darüber Mozzarellascheiben abwechselnd mit den Tomaten dachziegelartig einschichten. Salz und Pfeffer darübergeben.Parmesan und Petersilie drüberstreuen, dann mit der restlichen Butter, in Flöckchen, belegen. Im vorgeheizten Backofen bei 225 - 250°C 15 - 20 Min. überbacken. Aus Olivenöl, Knoblauch, süßem Senf und Ahornsirup eine süße Marinade anrühren und mit frisch gehacktem Rosmarin und Zweigen von Rosmarin in eine Schüssel geben. Das Rindfleisch trocken tupfen und über Nacht (12 bis 24 Stunden) in der Marinade ziehen lassen.Zucchini und Paprika in grobe Stücke schneiden. Zwiebel schneiden und Ingwer in kleine Würfel schneiden. Den Ingwer und die Zwiebeln in wenig Öl anbraten, dann die Paprikastücke hinzu geben und kurz anbraten, 3 Minuten bei mittlerer Hitze ziehen lassen. Zuletzt die Zucchini und die Pinienkerne dazu geben und auch etwa 2 Minuten mit ziehen lassen. Das Gemüse soll unbedingt noch Biss haben und die Pinienkerne nicht zu dunkel werden. Mit Pfeffer und Salz abschmecken.Die Steaks in der Pfanne kurz und scharf anbraten, herausnehmen und in einer Auflaufform mit dem Rest der Marinade bei 100 Grad im Ofen ca. 8 Minuten zu Ende garen lassen.Mit Rosmarinzweigen dekorieren und alles zusammen heiß servieren. Die geschälten Kartoffeln in dicke Streifen schneiden und halbgar kochen - abgießen.In der erhitzten Butter den Speck anrösten, die gewürfelte Zwiebel dazu und glasig braten. Die Kartoffeln dazugeben und goldgelb rösten. Mit Paprika und Kümmel überstäuben.Die Nudeln kochen, abkühlen lassen, auflockern und vorsichtig untermischen. Wer es möchte kann das Ganze mit Reibkäse bestreuen.Hungrige essen dazu eine heiße Mettwurst. Die Kaninchenteile kräftig mit Salz und Pfeffer würzen, mit viel Senf einreiben. Mindestens einen Tag kühl stellen.Dann in einem Bräter in den Speckwürfeln sowie dem Öl kräftig rotbraun braten. Die gewürfelte Zwiebel, Möhre, Knoblauch, Sellerie und Porree mitbräunen. Das Tomatenmark kurz mit anrösten, dann mit der Brühe mehrfach ablöschen und den Bratsatz loskochen. Die restlichen Gewürze zugeben und schließlich alles 2 Stunden zugedeckt bei 160 °C Umluft, 180 °C Ober-/Unterhitze in der Röhre schmoren.Die Fleischteile vorsichtig herausnehmen und warm halten. Die Soße durch ein Sieb seihen, eventuell binden und unter Zugabe des Rotweins abschmecken.Als Beilage gehören dazu Thüringer Klöße und ein Salat der Saison. Trinken kann man dazu ein frisches Bier oder ein Glas trockenen Rotwein. Die Brotscheiben 5-10 Minuten in Wasser einweichen und ausdrücken. Alle Zutaten für die Suppe in einen Mixer zu einer glatten Creme rühren und durch ein Sieb streichen. Evt. nachwürzen und mehrere Stunden kaltstellen. Die Suppe muss eiskalt sein.Gurke schälen und fein würfeln. Paprikaschote von Kerngehäuse und den weißen Rippen befreien und in feine Würfel schneiden. Tomaten abziehen und fein würfeln und mit fein gehackter Zwiebel vermischen.Jede Portion mit einem gehäuften Löffel der Garnierung ihrer Wahl anrichten und servieren. Wasser, Salz, Kümmel, Majoran, halbierte Knoblauchzehen und ganze Bratwürstel ca. 30 Min. kochen. Würstel herausnehmen und in Scheiben schneiden.Rohe, geschälte Erdäpfel dazu - ca. 15 Min. kochen (bis weich). Sauerrahm mit Mehl und einem Schuss Wasser und Essig versprudeln, in Suppe einrühren und einmal aufkochen. Geschnittene Würstel dazu - fertig!Tipp:Über Nacht stehen lassen, damit Suppe richtig anzieht - schmeckt noch besser! Schwarzbrot passt auch ausgezeichnet dazu! Zucchini waschen. Karotten schälen. Beides längs evtl. mit Hilfe einer Brotschneidemaschine in dünne Scheiben schneiden oder hobeln. Radieschen putzen und vierteln. Zwiebel schälen und in Ringe schneiden oder hobeln.Das Gemüse mit Öl, Orangensaft und Rotweinessig marinieren. Knoblauch dazupressen. Mit Kräutern, Salz, Pfeffer und Zucker würzen. In eine ofenfeste Form geben und Feta-Käse in Scheiben darauflegen.Für 30 Minuten im vorgeheizten Ofen bei 220 °C Ober-/Unterhitze garen. Evtl. die letzten Minuten auf Grillfunktion schalten.Mit knusprigem Baguette oder Brötchen servieren. Das Hackfleisch mit Pfeffer, Salz, Cayennepfeffer, Semmelbröseln und Petersilie verkneten und aus dem Fleischteig kleine mundgerechte Klößchen formen. In einem weiten Topf Öl erhitzen und die Klößchen darin rundherum knusprig braten. Herausnehmen und warm stellen.Kohlrabi und Kartoffeln schälen und nicht zu fein würfeln. 1 Esslöffel Butter zum Bratfett der Klößchen geben und das Gemüse darin anschwitzen. Mit 1,5 Liter Wasser ablöschen und mit gekörnter Brühe und Pfeffer würzen. Zum Kochen bringen und ca. 15 Minuten köcheln lassen, bis Kohlrabi und Kartoffeln gar, aber noch bissfest sind.Den Schmelzkäse in der Suppe schmelzen lassen, die Sahne unterrühren und mit reichlich gehackter Petersilie und evtl. ein wenig Paprika abschmecken. Wer gerne sämigen Eintopf mag, hält kurz den Mixstab hinein und püriert einen Teil des Gemüses (geht auch mit einem Kartoffelstampfer).Die Hack-Klößchen wieder dazugeben und im heißen Eintopf ziehen lassen. Nach Belieben zum Servieren auf jeden Teller einen Löffel Crème fraîche oder Schmand geben! Die gehackte Zwiebel in einer Pfanne mit etwas Öl anschwitzen. Das Hackfleisch zugeben und krümelig braten. Mit Salz, Pfeffer, Currypulver, Chilipulver und Knoblauch würzig abschmecken. Das Tomatenmark zugeben und kurz mitrösten lassen. Die Gemüsebrühe angießen und den würfelig geschnittenen Kürbis ebenfalls zugeben. Zugedeckt ca. 5 Minuten dünsten lassen.Danach Crème fraîche, Basilikum und die Gnocchi zugeben und alles gut miteinander vermischen. In eine Auflaufform füllen. Den Mozzarella in Scheiben schneiden und darüber verteilen.Im vorgeheiztem Backrohr bei 200 °C Ober-/Unterhitze ca. 15 Minuten überbacken. Die Zwiebel abziehen und würfeln. Die Paprikaschote abbrausen, putzen, entkernen und in Stücke schneiden.Die Butter schmelzen und die Zwiebelwürfel sowie die Paprikastücke darin anschwitzen. Mit Brühe ablöschen und kurz aufkochen lassen. 50 ml Sahne zugießen und 15 Min. köcheln lassen.Inzwischen die Kartoffel schälen, waschen und fein würfeln. Das Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die Kartoffelwürfel darin unter Wenden ca. 5-10 Min. braten. Anschließend mit Salz würzen. Die restliche Sahne halb steif schlagen.Die Suppe mit einem Schneidestab pürieren und mit Salz, Pfeffer und Cayennepfeffer abschmecken. Die Paprikasuppe in einen Teller füllen, die halb steif geschlagene Sahne dekorativ darauf geben und mit den Kartoffelwürfeln sowie Basilikum bestreut servieren. Die Hühnerbrust putzen, in Streifen schneiden und in einer Pfanne in etwas Öl anbraten. Paprika putzen und in Streifen schneiden. Zwiebel pellen, halbieren und klein schneiden.Knoblauchzehe andrücken und mit der Zwiebel und der Paprika ebenfalls in die Pfanne geben. Mit Salz und Cayennepfeffer würzen. Wer es gerne schärfer mag, kann etwas Tabasco oder Chilisauce zufügen.Die Tomaten putzen, von den Kernen befreien und in Würfel schneiden. Zwiebellauch putzen und in feine Ringe schneiden. Salat putzen und grob in Streifen schneiden oder zupfen.Die Crème fraîche mit geriebener Limonenschale, Salz und Pfeffer abschmecken.Für die Guacamole die Avocado halbieren, den Kern entfernen, vierteln und mit einem Esslöffeln von der Schale trennen. In einer Schüssel mit der Gabel zerdrücken. Mit Zitronensaft, Knoblauch, Salz und Pfeffer würzen.Die Tortillas in einer Pfanne oder in der Mikrowelle erwärmen. Zuerst etwas Guacamole darauf verteilen, dann Tomate, Zwiebellauch und Salat zugeben. Jetzt Fleisch und Gemüse darüber verteilen und etwas Créme fraîche dazugeben. Die Tortillas unten einschlagen und anschließend seitlich einrollen. Guacamole, Créme fraîche und Salsa oder Chilisauce separat dazu reichen. Guten Appetit!Zubereitung der Tortillas:Mehl und Salz in einer Schüssel vermengen. Wasser und Öl zufügen und alles zu einem Teig verkneten. In Folie einschlagen und etwa 2 Stunden im Kühlschrank ruhen lassen.Den Teig vierteln und mit dem Nudelholz dünn rund ausrollen (ca. 24 cm). In einer Pfanne ohne Öl beide Seiten gut eine Minute backen. Die Knödel, wenn nicht selbstgemacht, nach Packungsangabe zubereiten, unter kaltem Wasser abschrecken, aus dem Kochbeutel lösen und halbieren.Sauerkraut in ein Sieb geben und kurz abspülen. Mit einer Tasse Gemüsebrühe zum Kochen bringen, mit etwas Salz und Zucker würzen. Ca. 10 Minuten köcheln lassen und nochmals abschmecken.Zwiebeln in dünne Ringe schneiden, in reichlich Öl in der Pfanne anbraten.Eier, Milch und Crème fraîche verquirlen, mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen.Eine Auflaufform ausfetten, das Sauerkraut einfüllen und die Knödelhälften in gleichmäßigen Abständen darauf setzen. Die Eiermilch über Knödel und Kraut gießen, die Zwiebeln darauf verteilen und alles mit dem Käse bestreuen.Im Ofen bei 180 °C ca. 30 Minuten backen, bis der Käse und die Eiermasse goldbraun und knusprig sind. Möhren und Zwiebeln schälen und in ca. 0,5-cm-dicke Scheiben schneiden (Zwiebeln etwas dicker). Das Hähnchenbrustfilet salzen und pfeffern.Das Fleisch in der Pfanne (Bräter) von beiden Seiten scharf anbraten. Dann das Gemüse mit hinein geben und kurz weiter schmoren lassen. Mit der Gemüsebrühe ablöschen. Lorbeerblätter und die Kräuter hinein geben. Alles bei geschlossenem Deckel mindestens 20-25 Minuten schmoren lassen. Zum Schluss mit Salz und Pfeffer abschmecken.Dazu schmecken Kroketten oder Kartoffelpüree. Die Möhren putzen, waschen und würfeln. Etwa 250 g davon beiseite stellen. Die Kartoffeln waschen, schälen und ebenfalls würfeln.Die gewürfelten Möhren und Kartoffeln in heißem Schmalz kurz schmoren, würzen und mit Wasser ablöschen. Gar kochen und pürieren.Die Zwiebel würfeln und die Mettwürstchen in dicke Scheiben schneiden. Zwiebeln, Fleisch und die restlichen Möhren mit dem Speck anbraten, zur Suppe geben und noch ca. 5 Minuten darin kochen lassen.Evtl. frische Petersilie ganz zum Schluss hineingeben. Die Hefe zerbröckeln und mit etwas warmer Milch verquirlen. Die restliche Milch, das Ei, Salz und Zucker unterrühren. Das Mehl und die gewaschenen Rosinen ebenfalls einrühren. Zugedeckt 30 Minuten an einem warmen Platz gehen lassen.In einer Pfanne etwas Butterschmalz erhitzen. Mit einem Esslöffel portionsweise Teig in die Pfanne geben und die Plinsen auf beiden Seiten goldgelb backen. Auf Tellern anrichten, mit Puderzucker bestäubt servieren.Zu den Plinsen passt am besten Kompott. Falls gerade keines da ist, schmeckt auch Marmelade sehr gut. Die Zwiebeln abziehen, in Würfel schneiden und in einem tiefen Topf oder Bräter im Öl goldgelb anbraten. Hackfleisch zufügen, gut anbraten und Farbe nehmen lassen. Dabei ab und zu umrühren und das Hackfleisch zerkleinern.Paprika putzen, in Würfel schneiden und zum Hackfleisch geben. Tomatenmark zufügen und etwas anrösten. Die Tomaten, den gepellten und zerkleinerten Knoblauch sowie Gewürze (Zucker, Salz, Pfeffer, Paprika, Tabasco, Chili oder Cayenne) zugeben. Allerdings lieber erst einmal etwas vorsichtiger würzen und gegebenenfalls nach der Kochzeit nachwürzen. Mit Brühe auffüllen und bei mittlerer Hitze einkochen lassen, ist die Flüssigkeit verkocht, immer wieder Brühe angießen.Kurz vor Ende der Garzeit Bohnen und Mais aus der Dose befreien, gründlich abspülen und zufügen. Diese nur kurz wenige Minuten mitgaren. Anschließend alles noch einmal abschmecken und gegebenenfalls nachwürzen. Am besten schmeckt ein Chili gut durchgezogen, ist also wunderbar am Tag vorher vorzubereiten!Anrichten:Chili con Carne in einem tiefen Teller oder einer Schüssel servieren. Dazu passt ein knuspriges Baguette, Tortillas oder Nachos.Tipps: Wahlweise kann das Chili auch mit klein geschnittenem Fleisch und frischen Chilischoten zubereitet werden.Wer seinem "normalen" Chili einmal eine etwas andere Geschmacksrichtung geben möchte, verfeinert das obige Rezept mit einem Teelöffel Kreuzkümmel, einem Esslöffel dunklem Kakaopulver und einem doppelten Espresso! Guten Appetit! Kartoffeln und Möhren schälen, waschen und würfeln. Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer schälen. Zwiebeln würfeln, Knoblauch und Ingwer hacken. Staudensellerie waschen, putzen, in Scheiben schneiden. Spitzkohl putzen, vierteln, Strunk herausschneiden, in ca. 1 cm breite Streifen schneiden. Koriander hacken.Pflanzencreme in einem großen Topf erhitzen. Kartoffeln, Möhren, Zwiebeln, Knoblauch, Staudensellerie und Ingwer darin ca. 10 Minuten andünsten. Sojasauce und Kreuzkümmel zugeben, salzen und pfeffern. Gemüsebouillon zugeben, aufkochen, zugedeckt bei kleiner Hitze ca. 10 Minuten kochen. Spitzkohl zum Eintopf geben, weitere 10 -15 Minuten bei kleiner Hitze kochen.Cremefin mit Koriander verrühren, salzen, pfeffern und zum Eintopf reichen. Tomaten und Wurst in kleine Stücke schneiden, Paprika in kleine Streifen schneiden, Zwiebeln, Knoblauch und Gewürzgurke klein würfeln.Wurst scharf anbraten und zur Seite stellen.Danach Zwiebeln und Knoblauch glasig anbraten. Paprika mit 2 Liter Gemüsebrühe zum Kochen bringen. Die Tomaten und Zwiebeln/Knoblauch dazugeben und 5 Minuten köcheln lassen. Wurst, Ketchup und Tomatenmark hinzufügen und nach nach Geschmack weiter mit Salz, Pfeffer, Paprikagewürz und Zucker würzen. Erneut kurz aufkochen lassen und abschmecken. Zum Schluss die Gewürzgurke dazugeben. Wenn möglich, noch ca. 5 EL von der Gurkenbrühe in den Topf geben. Nochmals abschmecken.Die Suppe nun nach Belieben binden.Mit Petersilie und Creme fraiche servieren. Die Kaninchenkeulen waschen, trocken tupfen und gegenläufig in eine Form legen. Möhre und Zwiebel schälen und in Stücke geschnitten über dem Fleisch verteilen.Rotwein, Essig, Gewürze und Thymian in einen Topf geben und zum Kochen bringen. Die Keulen mit dem abgekühlten Sud übergießen und zugedeckt mindestens einen Tag marinieren.Das Fleisch herausnehmen, gut abtropfen und mit Salz und Pfeffer einreiben. Das Öl in einem Schmortopf erhitzen und die Keulen rundherum scharf anbraten. Das Gemüse mit einem Schaumlöffel aus der Marinade heben, gut abtropfen lassen und mit dem Tomatenmark zum Fleisch geben. Mit anbraten, dann mit Brühe und Marinade aufgießen und zugedeckt bei schwacher Hitze etwa eine Stunde schmoren lassen.Inzwischen für den Spätzleteig Mehl, Salz, Eier und Öl in eine Schüssel geben und mit dem Knethaken eines Handrührgerätes so lange durcharbeiten, bis der Teig Blasen wirft. Falls der Teig zu fest ist, ein bis zwei Esslöffel Wasser zufügen.In einem großen Kochtopf reichlich Wasser erhitzen und die Spätzle von einem angefeuchteten Holzbrett mit einem Messer in feine Streifen in das kochende Wasser schaben oder einen Spätzlehobel zur Hilfe nehmen. Sobald die Spätzle an der Oberfläche schwimmen, mit einem Schaumlöffel herausheben und ins kalte Wasser geben.Die Kaninchenkeulen aus dem Schmorsud nehmen, das Fleisch von dem Knochen lösen und warm stellen. Die Schmorflüssigkeit um etwa die Hälfte einkochen lassen, dann durch ein feines Sieb streichen und falls nötig noch einmal nachwürzen. Das Fleisch zurück in die Sauce geben und kurz erwärmen.Die Spätzle kurz in heißer Butter schwenken und mit Salz und einem Hauch frisch geriebener Muskatnuss würzen. Spätzle und geschmortes Kaninchen jeweils in eine Schüssel geben und auftragen. Dieses Rezept entstand bei Nachforschungen zu etwas ganz anderem...In einem kleinen Schälchen oder Becher den Honig zusammen mit dem Senf und dem Öl so lange verrühren, bis sich eine homogene Marinade bildet. Nun noch den Knoblauch sowie die Gewürze zugeben und unterrühren.Zuerst die Schnitzel kurz abwaschen, danach - am besten zwischen zwei Frischhaltefolien - plattieren und der Länge nach zu etwa 1 bis 1,5 cm breiten Streifen zerschneiden. Die einzelnen Streifen auf zurecht gelegte Schaschlikspieße fädeln und in einer länglichen Auflaufform oder ähnlichem übereinander schichten. Die Marinade großzügig darüber verteilen. Dann ca. 3 - 6 Std. an einem kühlen Ort ziehen lassen, zwischendurch hin und wieder umschichten.Nun können die Fackelspieße auf den vorgeheizten Grill gelegt werden. Das Rindfleisch in Scheiben von 0,5 cm schneiden. Anschließend feine Streifen schneiden. In einer Pfanne 30 ml Sonnenblumenöl erhitzen und das Fleisch hinein legen. In der Pfanne bildet sich nun Flüssigkeit, das Fleisch solange braten, bis die Flüssigkeit nicht mehr da ist. Das dauert etwa 5 Minuten.Die Zwiebel dünn schneiden und in die Pfanne geben. Die Paprikaschoten zunächst längs halbieren und die Kerne raus holen. Dann dünn schneiden und gleich mit in die Pfanne geben. Auch den Knoblauch und die Tomaten klein schneiden und direkt in die Pfanne geben. Dann die Butter in die Pfanne geben und alles 2 Minuten braten. Anschließend die Dönerkräuter, Salz und Pfeffer dazu geben und alles umrühren. Den Herd ausschalten, die Kräuter sollen nicht gebraten werden, und alles 2 Minuten ruhen lassen.Anschließend jeweils ein Yufka-Teigblatt auf die Pfanne legen und etwa 1 Minute auf der Pfanne lassen, damit das Teigblatt etwas warm und geschmeidig wird.Anschließend das Teigblatt von der Pfanne nehmen, ein Drittel des Pfanneninhalts auf eine Seite des Teiges geben, die zuvor bereitete Joghurtsoße (Cacik) und etwas Salat darauf geben und das Yufka-Teigblatt einrollen. Mit den restlichen Teigblättern ebenso verfahren. Auf Teller legen und servieren. Die Zwiebel in etwas Butter anschwitzen, Zucchini dazugeben und ca. 10 Minuten dünsten lassen. Öfters umrühren. Schinkenstreifen dazugeben, mit Sahne aufgießen und würzen. Sofort servieren. Dazu schmecken Salzkartoffeln. Kräuterbutter auslassen, Frühlingszwiebeln andünsten, mit Mehl bestäuben und anschwitzen, mit Wasser ablöschen und unter stetem Rühren aufkochen, das Instant-Pulver sowie die Sahne und die Hälfte des Käses zufügen, erneut aufkochen.Die Auflaufform mit dem Öl fetten, Kartoffeln abwechselnd mit den Kasslerscheiben einschichten, mit der Sauce überziehen sowie den Rest des Käses darüber streuen.Im vorgeheizten Backofen bei 175° auf der 2. Leiste von unten 30 Minuten garen. Die Toastbrotscheiben kurz in etwas Milch einweichen; Rondinis waschen, Deckel abschneiden und Kerne mit einem Löffel herausschaben; Zwiebel und Knoblauch schälen und fein hacken; Semmelbrösel in den Kürbis streuen. Schnittlauch waschen und schneiden. Den Ofen auf 180°C Grad vorheizen; Zwiebel und Knoblauch in erhitzter Butter andünsten; Toastbrot ausdrücken und passieren; Hackepeter mit Toastbrot, Zwiebel, Knoblauch, Ei, Kümmel, Paprika, Salz und Pfeffer gut vermischen; Masse in die Rondinis füllen. Rondinis außen leicht mit Oliven- oder Kürbiskernöl einreiben (am besten man träufelt etwas Öl auf ein Stück Küchenpapierrolle und reibt den Rondini damit ein; das macht sich am besten. Dann auf ein Backblech setzen und ca. 60 Minuten garen. Die Kartoffeln und Möhren schälen und in gleich große Scheiben hobeln oder schneiden. Die Zwiebel und den Knoblauch in Würfel schneiden.Die Zwiebel mit dem Knoblauch in der Butter anschwitzen. Danach Kartoffeln und Möhren beigeben und kurz mitschwitzen. Mit Gemüsebrühe, Sahne und Milch ablöschen. Das Ganze nochmal aufkochen lassen und dann 20 min. bei geringer Temperatur köcheln lassen.Jetzt das Ganze pürieren. Zum Schluss die Suppe mit Petersilie, Salz und Pfeffer abschmecken.Tipp: Man kann auch Speck mit anbraten. Um es noch fettärmer zu machen, komplett mit Milch statt Sahne zubereiten. Kohlrabi schälen und klein würfeln. Mit der Brühe und der Milch aufkochen lassen und zugedeckt kochen, bis er gar, aber noch bissfest ist.Währenddessen die Nudeln in reichlich Salzwasser bissfest kochen.Den Kochschinken in kurze Streifen schneiden. Petersilie waschen, trocken tupfen und fein hacken. Alles mit dem Frischkäse unter die Kohlrabi rühren. Die Sauce mit Salz und Pfeffer abschmecken, bei Bedarf mit hellem Saucenbinder binden.Die Sauce mit den Nudeln anrichten.Dazu schmeckt ein grüner Salat. Die Kartoffeln schälen und in Spalten schneiden. Die Paprika halbieren, putzen, entkernen und in kleine Stücke schneiden. Die Lauchzwiebeln putzen. Lauchzwiebeln in Ringe, Kabanossi in Scheiben schneiden. Die Rosmarinnadeln abzupfen und evtl. etwas kleiner hacken.In einer Pfanne die Pflanzencreme erhitzen. Kartoffelspalten, Paprika und Rosmarin zufügen und darin ca. 12 Minuten braten. Kräftig salzen und pfeffern. Lauchzwiebeln und Cabanossi ebenfalls zugeben und untermengen. Weitere 3 Minuten braten.Crème fraîche ganz darauf anrichten, dann pfeffern. Oder die Crème fraîche halbieren und eine Hälfte auf der Pfanne anrichten, den Rest dazu reichen. Die Hefe mit 150 ml lauwarmem Wasser, 1 TL Salz und Zucker verrühren. Mehl unter Rühren hinzufügen. 1 EL Öl zugeben und den Teig mit den Knethaken des Rührgeräts verkneten, bis er geschmeidig ist und sich vom Rand löst. Abgedeckt bei Wärme 20-30 Minuten gehen lassen.Den Backofen auf 200 Grad, 180 Grad Umluft oder Gas Stufe 3 vorheizen. 1 EL Öl in einer Pfanne erhitzen. Zwiebeln und Knoblauch darin andünsten. Spinat zugeben, kurz mit geschlossenem Deckel, danach 2-3 Minuten offen dünsten.Den Teig nochmals durchkneten und in 8 Portionen teilen. Zu etwa 5 mm dünnen Teigplatten formen und auf das geölte Backblech legen. Spinat und Käse vermengen, mit den Gewürzen abschmecken und portionsweise auf die Teigplatten geben. Pinienkerne darüberstreuen.Teigtaschen zusammenklappen, am Rand festdrücken, mit dem restlichen Öl bestreichen und mit Käse bestreuen. Auf der mittleren Schiene im Backofen etwa 20 Minuten backen. Die holzigen Spargelenden abschneiden und das untere Drittel des Spargels schälen. In kochendem Salzwasser ca. 3 Minuten blanchieren, danach in Eiswasser abschrecken. Herausnehmen und auf einem Tuch trocknen.Die Kartoffeln durch eine Presse geben, mit der Sahne mischen, Gorgonzola zugeben und mit Muskat, Salz und Pfeffer abschmecken.Die Schinkenscheiben halbieren, mit der Kartoffelmasse bestreichen, den Spargel (entsprechend aufgeteilt) auflegen, sodass die Spitzen herausschauen, dann einrollen und in eine Gratinform legen. Crème fraîche mit dem Eigelb mischen, etwas frischen, geschnittenen Bärlauch zugeben und über die Spargelröllchen gießen.Im Backofen bei ca. 200 Grad 15 Minuten überbacken. Den Grill im Ofen vorheizen.Das Öl in einer ofenfesten, antihaftbeschichteten Pfanne erhitzen und die Zwiebeln und den Knoblauch anbraten bis die Zwiebeln weich werden. Dann den Mangold und die in Stücke geschnittene Paprika dazu geben und für ca. 3 Minuten braten, bis der Mangold weich ist.In der Zwischenzeit die Eier, Eiweiß, Salz und Pfeffer in einer Schüssel mixen, den Mozzarella unterrühren. Das Ganze über das Gemüse geben und leicht verrühren. Für ca. 7-8 Minuten auf leichter Hitze kochen, dann für ca. 2 Minuten in den Ofen unter den Grill geben. Aus dem Ofen holen und für ca. 2 Minuten vor dem Servieren ruhen lassen.Pro Portion (1/4 von der Frittata) ca. 233g - 206 Kcal. Zubereitung der Marinade (für Fleisch):2 EL dunkle Sojasauce, 1 EL helle Sojasauce, 1 TL Salz, 2 EL Kartoffelmehl, 1 bzw. 2 EL Reiswein(alternativ trockener Sherry) miteinander vermischen.Das Fleisch in dünne, ca. 0,5 cm dicke Scheiben schneiden und in eine Schüssel geben. Die Marinade hinzufügen und gut verrühren. 30 Min. ziehen lassen.Zubereitung für die Sauce:1 bzw. 2 Tasse(n) Instantbrühe (besser: selbstgemachte Brühe vom Huhn oder Rind /Rinderknochen), 3 EL helle Sojasauce, 1 TL Zucker, 1 Prise Pfeffer, 1 bzw. 2 TL Kartoffelmehl (abhängig von der Menge gefertigter Brühe) und einige Tropfen Sesamöl (nach Geschmack) für die „Sauce“ gut verrühren, so dass keine Klümpchen entstehen.Spargel in ca. 3 cm große Stücke schneiden. Mohrrüben stifteln. Von den Frühlingszwiebeln den hellen (weißen) Teil in 3 cm große Stücke schneiden. Den grünen Teil nach Belieben kürzer schneiden. Knoblauch und Ingwer klein hacken.¼ l Öl in den Wok geben. Wenn das Öl heiß ist (Holzlöffelprobe), das Fleisch nach und nach ins Öl geben und ca. 5 Min. braten (ständig rühren!). Das gebratene Fleisch aus dem Wok nehmen, das Öl bis auf einen Rest (ca. 5 EL) abgießen.Den weißen Teil der Frühlingszwiebeln, Ingwer und Knoblauch in den Wok geben und ca. 3 Min. anbraten. Den in Stücke geschnittenen Spargel und die gestiftelten Mohrrüben hinzufügen und weitere 5-7 Min. braten (ständig rühren!).Es empfiehlt sich, den Spargel zu blanchieren, damit er etwas vorgart. Danach dann den Spargel in den Wok geben. Der Spargel sollte – wie alle Gemüseanteile – ‚Biss‘ behalten.Zum Abschluss die Sauce und die grünen Teile der Frühlingszwiebeln hinzufügen und unter ständigem Rühren weitere 5-7 Min. garen. Abschmecken und evtl. nachwürzen mit heller Sojasauce, Salz und Pfeffer.Beilage: Ich empfehle Basmati-Reis.Tipp: Dieses Gericht erfordert etwas Übung hinsichtlich der Garzeiten, denn chinesische Gerichte vertragen keine überzogenen Garzeiten, da das Gemüse schnell zerkochen kann. Es schmeckt dann einfach nicht mehr. Die Aubergine würfeln und im Olivenöl ca. 10 min. braten. Die Zwiebel hacken und zufügen, den Knoblauch fein hacken oder pressen und kurz mitdünsten. Das Hackfleisch zugeben und braten, bis es krümelig ist. Mit Salz, Pfeffer, Chilipulver und Oregano abschmecken. Den Schafskäse mit einer Gabel zerdrücken und unter den Joghurt rühren, pfeffern. Auf jede Portion Hackfleisch einen Klecks Joghurt-Käse-Mischung geben. Dazu gibt es türkisches Fladenbrot und einen Tomaten- oder Gurkensalat. Fisch säubern und filetieren (Haut dranlassen) und in Portionsstücke schneiden. Mit Zitronensaft säuern und mit Salz und Pfeffer würzen.Aus den Gräten und dem klein geschnittenen Porree, Sellerie, Zwiebel, Pfefferkörnern und 3/4 l Wasser einen Fond herstellen und auf 1/4 l reduzieren.Bohnen in kleine, schräge Stücke schneiden. Speck und Schalotten fein würfeln.Bohnen in Salzwasser 5 Min. blanchieren. Speck anbraten. Schalotten dazu geben und in dem Speckfett andünsten. Bohnen dazugeben und bei milder Hitze erwärmen.Senf in den Fond rühren. Nach und nach die kalte Butter unterarbeiten. Danach die geschlagene Sahne unterheben.Die Fischstücke in Öl zuerst scharf auf der Hautseite braten (Haut vorher kreuzweise einschneiden, dann wellt sich das Fleisch nicht so). Wenn der Fisch knapp gar ist, nur noch kurz auf der Fleischseite braten (ca. 30 Sek.)Inzwischen die Bohnen in die Mitte eines Tellers geben. Mit der Soße umgießen und die Fischstücke auf die Bohnen setzen.Dazu: kleine Kartoffeln. Die Nudeln nach Anweisung knapp bissfest garen.In dieser Zeit die Sauce zubereiten: Porree/Lauch putzen, waschen, dann in feine Ringe schneiden. Öl in einer großen Pfanne erhitzen, das Hackfleisch darin krümelig braun anbraten. Lauchringe zufügen. Ananas abtropfen, Saft aufheben, alles ca. 5 Min. stark anbraten, dann mit etwas Saft ablöschen. Currypulver, gekörnte Brühe + gemahlenen Pfeffer nach Geschmack zufügen, Ketchup + Tomatenmark zugeben, gut rühren, evtl. noch etwas Ananassaft zugeben.Bei geschlossenem Deckel 5-8 Min. auf kleiner Stufe garen. Dann die Sahne zufügen, die Nudeln abschütten + sofort mit der Sauce vermengen. Die Auberginen putzen und am besten mit der Aufschnittmaschine längs in ca. 1 cm dünne Scheiben schneiden. Die Scheiben leicht mit Salz bestreuen und ca. 20 Minuten stehen lassen (ziehen Wasser). Dann die Auberginenscheiben mit Küchenkrepp gut trocken tupfen. Die Scheiben in Olivenöl von beiden Seiten anbräunen. Danach die Auberginen mit einer dünnen Scheibe Parmaschinken, einem Stück Mozzarella und einem Basilikumblatt belegen, fest aufrollen und mit einem Zahnstocher feststecken.Tomaten blanchieren, die Haut entfernen und fein würfeln. Zwiebel schälen, würfeln und in Öl 15 Minuten gut durchdünsten, Tomatenwürfel dazugeben und alles bei mittlerer Hitze ca. 30 Minuten einkochen lassen.Den Tomatensugo mit Tomatenmark, Zucker, Salz und frisch gemahlenem Pfeffer kräftig würzen. Den Sugo in eine Auflaufform geben und die Auberginenröllchen darauf setzen. Mit Basilikum garnieren. Das typisch italienische Gericht kann entweder lauwarm oder kalt gegessen werden. Es kann aber auch im Backofen noch einmal kurz erwärmt werden und mit Nudeln serviert werden.(kann auch am Vortag zubereitet werden) Rotkohl in feine Streifen schneiden. Kartoffeln und Rote Bete schälen. Kartoffeln in 3cm große Stücke schneiden, Rote Bete je nach Größe sechsteln oder achteln. Staudensellerie abfädeln und in feine Scheiben schneiden. Etwa 10 Blätter beiseite legen.Die Gemüsebrühe aufkochen, Rotkohl, Kartoffeln, Rote Bete und Selleriescheiben zugeben und bei mittlerer Hitze 25-30 Minuten zugedeckt kochen.An den Feigen den Stilansatz entfernen und vierteln. 5 Minuten vor Ende der Gemüsegarzeit zugeben, mit Salz, Pfeffer und Sirup abschmecken.Kümmel in einer Pfanne ohne Fett anrösten. Petersilie waschen trocknen und die Blätter von den Stielen zupfen.Sellerieblätter in feine Streifen schneiden, mit dem Kümmel unter den Joghurtheben, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Den Borschtsch in Teller füllen, jeweils 1 EL Joghurtsauce darauf geben. Mit abgezupfter Petersilie bestreuen. Lachs auftauen und in ca. 2 x 2 cm große Würfel schneiden. Salzen, mit Zitronensaft übergießen, kurz marinieren lassen.In der Zwischenzeit die Nudeln nach Packungsanweisung kochen.Lachs abtupfen, Butter in Pfanne erhitzen und Lachs darin sanft braten. Fisch rausnehmen und warm stellen. Beide Sahnesorten in die Pfanne gießen, etwas einkochen lassen. Gehackten Dill zufügen, mit Salz und Pfeffer sowie nach Geschmack auch mit etwas Zitronensaft von der Marinade abschmecken.Nudeln abgießen. Mit der Sahnesauce vermischen und auf Tellern anrichten. Oben drauf die Lachswürfel geben, 1 bis 2 x mit der Pfeffermühle drüberstreuen und sofort servieren. Blumenkohlröschen und Kartoffelscheiben in eine vorgefettete Auflaufform schichten. Mit Sauce Hollandaise übergießen und mit Käse bestreuen.Im heißen Backofen bei 180 °C goldgelb überbacken.Tipp: Wer mag, kann Hackfleisch oder Schinkenstreifen unter Blumenkohl und Kartoffeln mischen. Dann ist das Gericht nicht mehr vegetarisch. Die Hähnchenbrustfilets kalt abspülen, mit Küchenkrepp abtupfen, salzen und pfeffern. Anschließend mit jeweils einer halben Scheibe Schinken, zwei Blättchen Salbei und einer halben Scheibe Edamer füllen. Mit Zahnstochern fest verschließen.2 EL Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Die Filets von beiden Seiten anbraten. Anschließend etwas Brühe dazugießen, den Deckel auflegen, und bei ganz niedriger Hitzezufuhr noch etwa 8 - 10 min. ziehen lassen.In der Zwischenzeit die restlichen Salbeiblättchen von den Stängeln zupfen. In einem kleinen Topf das restliche Olivenöl erhitzen, die Salbeiblättchen und die Knoblauchzehe kurz darin schwenken und mit der Brühe auffüllen. Die Sahne dazugeben, mit Salz und Pfeffer abschmecken und ein wenig köcheln lassen. Mit Soßenbinder andicken und mit einem Schuss Weißwein abrunden. Zum Schluss die Soße mit dem Pürierstab schön schaumig aufschlagen und über die Filets geben.Schmeckt prima zu gemischtem Gemüse (z. B. Paprika, Zucchini, Karotten und Tomaten). Wir haben Ofenkartoffeln dazu gegessen. Ich kann mir das Rezept aber auch gut mit Reis oder Nudeln vorstellen. Mangold gründlich waschen. Die Stiele würfeln und die Blätter in Streifen schneiden.Margarine in einer Pfanne zergehen lassen und die gewürfelten Mangoldstiele darin andünsten. Den Knoblauch hineinpressen. Mit einem Schluss vom Wasser (gerade so viel, dass nichts anbrennt) ablöschen. Das Mandelmus darin glatt rühren und die übrigen Gewürze dazugeben. Mit Ingwerpulver, Currypulver und Zimt solltet Ihr sparsam umgehen. Keines der Gewürze sollte man herausschmecken - die Mischung macht es!Zugedeckt bei mittlerer Hitze etwa 10 Minuten dünsten. Danach das restliche Wasser, Tomatenmark und Sojasahne unterrühren, sodass sich eine sämige Sauce ergibt. Evtl. nochmals nachwürzen. Zum Schluss die Mangoldblätter unterheben. Zugedeckt weitere ca. 10 Minuten dünsten.Kann man als Beilage zu Fleischgerichten oder pur zu Reis oder Quinoa essen.Tipp: Wer mag, ersetzt die Wassermenge zur Hälfte mit trockenem Weißwein und gibt noch Kräuter wie Oregano, Thymian und/oder Majoran dazu. Ca 2 l leicht gesalzenes Wasser zum Kochen bringen und Reis darin in ca. 15 Minuten weich kochen, abseihen, abtropfen lassen.Champignons putzen, waschen und vierteln oder sechsteln. Broccoli putzen, in Röschen teilen. Sellerie schälen. Jungzwiebeln putzen. Gemüse in gleichgroße Stücke schneiden.Eier mit 1 gehäuften TL Mehl und 1/2 Bund gehackter Petersilie und einer Prise Salz versprudeln.Wenig Öl erhitzen, Teig dünn eingießen und kurz backen (bis die Oberfläche trocken ist), wenden und fertig backen. Ausgekühlt in feine Streifen schneiden.Broccoli, Sellerie und Jungzwiebeln nacheinander bissfest kochen, abseihen, abschrecken, abtropfen lassen. Champignons in wenig Öl anbraten, Gemüse und Reis zugeben, vorsichtig verrühren, anschwitzen. Reis mit Salz, Pfeffer und Sojasauce würzen, die Eierfladenstreifen unterheben. Den Backofen vorheizen auf 180 °C Ober-/Unterhitze bzw. 160 °C Umluft.Kartoffeln, Süßkartoffeln, Möhren und Pastinaken schälen und in mundgerechte Stücke schneiden. Die Paprikaschote in etwas größere Stücke schneiden. Die Zwiebeln schälen und in dicke Scheiben schneiden.Das Gemüse in eine große Auflaufform geben. Knoblauch durchpressen oder fein hacken und mit Kräutern der Provence, Salz und Pfeffer über das Gemüse streuen. Olivenöl dazu geben und alles gut durchmischen. Die Rosmarinzweige darauf legen und die Form in den Ofen schieben.Nach 15 Minuten durchmischen und mit Alufolie abdecken, diese 10 - 15 Minuten vor Ende der Backzeit entfernen, damit das Gemüse ein wenig bräunt, erneut durchmischen und ggf. Feta zerbröckeln und hinzufügen.Je nach Größe der Stücke, Ofen oder gewünschter Konsistenz kann die Backzeit variieren, von 40 Minuten bis 1 Stunde. Den Spinat mit wenig Wasser etwa 4 Minuten garen, in einem Sieb abgießen und abtropfen lassen. Den Knoblauch schälen und in feine Würfel schneiden. In einer Pfanne 1 EL Olivenöl erhitzen, 2 Knoblauchzehen darin andünsten. Den Spinat dazugeben, kurz mitdünsten und mit Salz und Muskat kräftig würzen.Die Zwiebel schälen und in feine Würfel schneiden. Das restliche Olivenöl in einem Topf erhitzen, die Zwiebel und den restlichen Knoblauch darin andünsten. Die Dosentomaten dazugeben und offen etwas einköcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer und Oregano abschmecken und mit dem Tomatenmark binden.Den Quark mit dem Mineralwasser glatt rühren. Den Parmesan fein reiben, unter den Quark mischen und mit Salz und Pfeffer würzen.Den Backofen auf 200°C vorheizen. Eine Auflaufform mit Butter einfetten. Die Lasagneblätter, die Tomatensauce, die Quarkmasse und den Spinat abwechselnd in die Form schichten. Lasagne mit einer Lage Nudeln, bestrichen mit Tomatensauce, abschließen und mit dem Käse bestreuen. Im Ofen auf der mittleren Schiene etwa 45 Minuten überbacken.Tipp:Wer nicht so auf die Kalorien achtet, der kann statt Blattspinat auch Rahmspinat oder Würzspinat verwenden!Die stückigen Tomaten kann man auch durch etwa 500 g passierte Tomaten und 2 frische Tomaten, in Scheiben geschnitten, ersetzen! Den Backofen auf 200 Grad Ober-/Unterhitze, oder 180 Grad Umluft vorheizen.Die Kartoffeln schälen, waschen, abtrocknen und in Viertel schneiden. 2 Knoblauchzehen schälen und in Scheiben schneiden. Kartoffeln und Knoblauch in eine Schüssel geben, Salz, Pfeffer und Öl dazugeben und alles gut miteinander mischen.Ein Backblech mit Backpapier auslegen, die Kartoffelmischung darauf geben und im Ofen auf der mittleren Schiene ca. 25 Minuten backen.In der Zwischenzeit die Zwiebeln schälen und vierteln, von der Chorizo die Haut abziehen und die Wurst in Scheiben schneiden. Beides unter die Kartoffeln auf dem Blech mischen und weiter backen, bis die Kartoffeln gar sind.2 Knoblauchzehen sehr fein hacken. In einer Schüssel mit dem Sauerrahm mischen und den Dip mit Paprikapulver und Salz abschmecken.Den Dip zur Kartoffelpfanne servieren. Mehl, ½ TL Salz, Hefe 125 ml lauwarmes Wasser, 2 EL Öl zu einem Hefeteig verkneten und zugedeckt ca. 40 Min. gehen lassen.Vom Bärlauch und der Petersilie einige Blättchen beiseite legen. Rest mit Pinienkernen, 2 TL Salz fein zerkleinern. Masse mit beiden Käsesorten und 50 ml Öl verrühren.Ofen auf 200°C vorheizen. Teig durchkneten, auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech ausrollen. Ca. 4 EL Bärlauch-Pesto darauf geben. Mit Salami, Zucchini, Tomaten und Mozzarella belegen. Mit restlichem Olivenöl beträufeln. Im Ofen ca. 25 Min. backen. Übrige Kräuter hacken, Pizza damit bestreuen.Das restliche Pesto hält sich gekühlt ca. 6 Tage frisch. Den Reis kochen.Das Sauerkraut mit etwas Brühe erwärmen. Das Hackfleisch in einer Pfanne bröselig braten und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Sahne mit gekörnter Brühe, Salz und Pfeffer würzen.Eine Auflaufform ausfetten und dann den gut abgetropften Reis hineingeben. Auf den Reis das Hackfleisch füllen und zum Schluss das Sauerkraut darauf geben. Nun die Sahne gleichmäßig über den Auflauf gießen.Die Form auf der mittleren Schiene in den Ofen schieben und bei etwa 175° Heißluft so lange backen, bis der Auflauf goldgelb ist (ca. 20 - 30 Min.).Schmeckt superlecker, auch wenn man es sich erst nicht vorstellen kann. Meine Kids sind auch davon begeistert. Auch Freunde und Bekannte "putzen" alles weg. Die Maultaschen in Streifen schneiden. Die Zwiebeln klein schneiden, den Knoblauch durch die Presse drücken. Die geputzten Champignons vierteln oder in Scheiben schneiden.Olivenöl in einer großen Pfanne erhitzen. Zwiebeln, Maultaschen und Champignons darin ca. 10 Minuten unter häufigem Wenden braten. Pfefferkörner, Knoblauch, Sahne und Petersilie unterrühren, kurz köcheln lassen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Ist das perfekte Essen wenn Gäste kommen, geht schnell und kommt immer gut an. Das Fischfilet und den Blattspinat auftauen lassen. Den Magerquark mit dem fein zerbröselten Schafskäse cremig verrühren, mit Salz, Pfeffer, etwas Knoblauch, Petersilie und Dill abschmecken.Den Blätterteig aufrollen, in 8 gleichgroße Stücke teilen, eventuell Streifen zum dekorieren übrig lassen. Auf die Blätterteigteile die Hälfte des Blattspinat verteilen, mit Salz und Pfeffer würzen und der klein gehackten Zwiebel bestreuen. Darauf die Quarkcreme streichen. Den Lachs mit Salz und Zitrone marinieren und auf die Quarkcreme legen.Zum Schluss den restlichen Spinat darüber zupfen und nochmals würzen. Nun die Blätterteigränder mit dem Eiweiß bestreichen und vorsichtig zu Taschen formen. Die Ränder fest andrücken. Nun die Taschen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und mit dem Eigelb bestreichen.Das Blech im auf 200 Grad vorgeheizten Backofen 30 Minuten goldgelb backen.Dazu passen sehr gut in Butter gedünstete Champignons. Als Fischfilet eignen sich z. B. 400 g Rotbarsch + 400 g Kabeljau oder auch 800 g Kabeljau oder auch 400 g Kabeljau + 400 g Lachs.Zunächst für die Sauce den Fischfond mit der Sahne bei nicht zu kleiner Hitze auf die Hälfte reduzieren.Für die Klößchen das Fischfilet waschen, trockentupfen und grob würfeln. Gut gekühlt im Mixer pürieren. Kurz vor Ende dabei die Sahne, die Eier sowie 2 EL vom Zitronensaft für die Sauce zugeben. Würzen und kalt stellen. Das wäre auch der passende Moment, um sich um die Beilagen zu kümmern.In einem weiten Topf reichlich Salzwasser zum Kochen bringen, Hitze zurück drehen, so dass das Wasser nur noch simmert, und nicht mehr kocht! In der Zwischenzeit von der Fischmasse Nocken abstechen. Diese dann im Salzwasser garziehen lassen. Das dauert etwa 6-10 min, je nach Größe der Nocken.Derweil Saucenbinder und Zitronenschale zur Sauce geben, aufkochen. Dann das Eigelb mit dem Zitronensaft verschlagen, damit die Sauce binden und nicht mehr kochen! Mit Salz + weißem Pfeffer abschmecken sowie den zerzupften Kerbel zugeben.Nun die Klößchen mit der Sauce servieren - z. B. auf einer vorgewärmten Platte. Garniert wird z. B. mit ein paar Kerbelblättchen und Zitronenscheiben.Dazu schmecken z. B. eine Mischung aus Reis + Wildreis oder auch nur Reis pur - und zartes Frühlingsgemüse (junge Möhrchen, Zuckerschoten, junger Kohlrabi oder so).Guten Appetit!Tipp: Dieses Fischgericht ist gerade auch für Kinder und sonstige "Fisch-Mäkler" gut geeignet, weil einerseits die Grätengefahr völlig gebannt ist - und andererseits die Fischstruktur fehlt. Außerdem ist es mal was ganz anderes - und ein feines Frühlingsgericht. Die ersten 6 Zutaten in einer Schüssel mit dem Mixer verrühren, bis der Teig schön geschmeidig ist. Das Olivenöl in der Pfanne erhitzen und eine der Pfannengröße entsprechende Menge Teig in die heiße Pfanne geben. Sofort eine Handvoll Paprikawürfel und die Wurstscheiben darauf verteilen.Leicht andrücken. Darauf ein wenig Teig tröpfeln und mit dem frisch geriebenen Parmesan bestreuen. Wenn die Unterseite des Pfannkuchens schön gebräunt ist, wenden.Der Pfannkuchen ist fertig, wenn auch die zweite Seite eine goldbraune Farbe angenommen hat. Jetzt salzen und pfeffern.Dazu passt ein gemischter Salat. Man kann die Pfannkuchen variieren, indem man z. B. Pilze oder Zucchini verwendet. Spaghetti kochen in Salzwasser. Tomaten waschen und in Scheiben schneiden. Mozzarella abtropfen lassen und auch in Scheiben schneiden. Zwiebel in feine Würfel machen und den Knoblauch durch die Presse drücken. Eier und Sahne in einer großen Schüssel mischen, die Zwiebel und den Knoblauch dazu geben. Das ganze würzen. Die gekochten Spaghetti abtropfen lassen und mit der Masse vermischen. Nun aus den Spaghetti 12-14 Nester mit einer Gabel drehen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech geben. Auf jedes Nest eine Scheibe Tomate und eine Scheibe Mozzarella legen und mit Kräutern bestreuen. Im Ofen bei 200° 15-20 Min. backen. Dazu ein schöner Salat. Dillgurken:Die Gurken schälen, entkernen und in feine Streifen schneiden, salzen, entwässern. Gut ausdrücken, mit den restlichen Zutaten mischen und abschmecken.Paprika:Paprikawürfen mit den restlichen Zutaten mischen und abschmecken.Karpfen:Die Karpfenfilets auf der Hautseite ziselieren ( leicht einschneiden) und würzen.Olivenöl erhitzen, die Karpfenfilets auf der Hautseite knusprig braten, Knoblauchzehe halbieren und beigeben. Nach zwei Drittel der Garzeit wenden, Öl abgießen und in Butter fertig braten.Anrichten:Die Dillgurken und den Paprika anrichten, die Karpfenfilets darauf setzen und mit Basilikumblätter garnieren.Im Waldviertel hat die Teichwirtschaft und Karpfenzucht schon eine lange Tradition.Das Waldviertel liegt im Nordwesten Niederösterreichs an der Grenze zu Tschechien. Blätterteig auftauen, die einzelnen Scheiben aufeinander legen und zu einem Rechteck ausrollen. Mozzarella in Würfel schneiden und den Mais gut abtropfen lassen.Das Hack mit Mozzarella und Mais vermischen und mit Pfeffer und Salz abschmecken. Dann auf den ausgerollten Blätterteig legen und mit diesem einschlagen, sodass nichts mehr vom Hack zu sehen ist. Mit etwas Wasser besprühen. Den Backofen auf 200°C vorheizen. Den Braten ca. 50 Minuten backen.In der Zeit Schmand, Quark, zerdrückte Knoblauchzehen, Basilikum, etwas Pfeffer und Salz verrühren. Nach dem Backen den Hackbraten in Scheiben schneiden und mit der Knoblauchsoße servieren.Tipp: Für das Backen am besten eine große Auflaufform oder ein hohes Backblech verwenden, da es Hack immer etwas saftet. Die Karotten schälen, in Scheiben schneiden. Zwiebel und Steckrübe schälen, grob hacken. Gemüse, Knoblauch, Gemüsebrühe in einem großen Topf zum Kochen bringen. Zudecken und 20 Minuten bei schwacher Hitze köcheln. Alle Gewürze zugeben und weitere 5 Minuten schwach kochen. Vom Herd nehmen und 15 Minuten abkühlen. Die Suppe dann im Mixer pürieren, bis sie dick und glatt ist. Vor dem Servieren die Suppe erwärmen und mit Sonnenblumenkernen und Nüssen garnieren. Die Karotten und den Sellerie schälen und in grobe Stücke schneiden. Den Knoblauch schälen. Diese Zutaten anschließend in einem Hacker oder einer Küchenmaschine zerkleinern, sodass es feine kleine Stückchen sind (kein Brei, aber eben ziemlich fein). Die Zwiebeln schälen und mit dem Messer klein schneiden. Man kann sie auch mit dem anderen Gemüse hacken, wenn man keine größeren Stücke mag.Das gehackte Gemüse mit den Zwiebeln in Olivenöl anbraten, bis es ein wenig angeröstet ist. Anschließend mit den passierten Tomaten und dem Saft aus der Tomatendose übergießen und gar köcheln lassen, je nachdem, wie dickflüssig man die Soße mag, die Kochzeit verlängern oder verkürzen.Zum Schluss mit Salz oder Brühepulver, den Gewürzen und Essig oder Wein abschmecken und die gehackten Dosentomaten dazugeben (sonst verkochen diese und ich persönlich mag es etwas stückiger). Wer gerne ganz dickflüssige Soßen mag, kann noch mit Stärke oder Soßenbinder andicken.Das Rezept ist eine fleischlose Variante einer klassischen Bolognese und ist mal durch Zufall entstanden, durch das fein gehackte Gemüse hat es eine ähnliche Konsistenz wie normale Bolognese. Schmeckt gut zu Nudeln aber auch zu Reis. Auch für Lasagne geeignet.Die Soße kann durch andere Gemüse ergänzt und variiert werden. Wer gerne viel Einlage mag, kann auch etwas mehr Karotten oder Sellerie verwenden. Das Lamm würfeln.Die gehackten Zwiebeln und Knoblauch in einem großen Topf in Olivenöl anbraten, das Lammfleisch und den Thymian hinzufügen und das Lammfleisch gut anbraten.Knochen, falls vorhanden, ebenfalls mit hineintun. Mit Rotwein ablöschen, so dass das Fleisch halb mit Rotwein bedeckt ist. Den Ingwer hacken und hinzufügen.Die Hitze reduzieren und das Lamm im Wein ca. ne halbe-3/4 Stunde offen köcheln lassen, ab und an umrühren und Wein nachgießen.Inzwischen die geschälten Möhren und die Champignons in sehr dünne Scheiben schneiden und dann dazugeben, solange köcheln lassen, bis die Möhren gar sind, evtl. Wein nachgießen. Gelegentlich umrühren.Mit Salz und frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer abschmecken und mit Ahornsirup oder Honig verfeinern, dann noch etwas ziehen lassen.Dazu reiche man einen Kanten kräftiges Krustenbrot, Zwiebelbrot o.ä. und trinke den restlichen Wein, ein malziges Schwarzbier oder ein leckeres Malzbier dazu. Zuerst die Paprika waschen und Kerne rausnehmen, dann mit der Zwiebel und dem Putenschnitzel würfeln. Öl in einer Pfanne erhitzen. Fleisch- und Zwiebelwürfel darin anbraten. Paprikawürfel und Mais hinzugeben und alles ca. 5 Minuten garen. Die Salsa Sauce unterrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Brötchen im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad (Gas Stufe 3) ca. 3 Minuten aufbacken und aufschneiden.Die unteren Brötchenhälften mit saurer Sahne bestreichen und mit Salatblättern belegen. Die Füllung auf den Brötchen verteilen und mit oberen Brötchenhälften abdecken und warm servieren.Für Weight Watchers Mitglieder: Pro Burger 4 Points Zwiebelringe und Knoblauch in einem großen Topf im heißen Olivenöl zusammen mit dem Lorbeer anbraten, Zucchini- bzw. Fenchelscheiben dazugeben und mitbraten. Mit Noilly Prat ablöschen, mit Weißwein aufgießen und kurz (3-4 Minuten) kochen lassen. Tomatenwürfel dazugeben, mit Salz, Pfeffer, einer Prise Zucker und Muskat würzen, Fischfond dazugeben und 15 Minuten weiterköcheln lassen.Die Fischfilets in der Zwischenzeit in mundgerechte Stücke zerkleinern, salzen und pfeffern sowie mit Zitronensaft beträufeln. Zusammen mit den Krabben in die Suppe geben und weitere 5 Minuten ziehen lassen. Die Suppe nochmals abschmecken und mit Dill und Zwiebelgrün bestreut servieren.Dazu schmeckt frisches Baguette und ein trockener Weißwein. Die küchenfertigen Heringe filetieren, die Filets halbieren, leicht salzen und von beiden Seiten mit Senf bestreichen und in der Petersilie wälzen.Aus den anderen Zutaten einen Teig bereiten, dabei das Eiweiß steifgeschlagen darunterziehen.Die Filets durch den Teig ziehen und knusprig ausbacken.Dazu passt Kartoffelsalat oder Schwarzbrot und Salat, z. B. ein Paprikasalat, auch Perlzwiebeln und/oder Tomatensalat. Die Vollkornspaghetti in reichlich kochendem Salzwasser al dente garen, abgießen und die Nudeln in einem Sieb abtropfen lassen.Inzwischen den Feta grob zerkrümeln. Die Tomaten halbieren, dabei den Stielansatz entfernen. Die Zwiebel schälen und längs in dünne Spalten schneiden. Die Paprikaschoten waschen, trocknen, von Stielansatz, Samen und Scheidewänden befreien und das Fruchtfleisch in dünne Streifen schneiden.In einem Topf die Butter zerlassen und die Zwiebel mit den Paprikastreifen darin kurz anschwitzen. Beides mit der gekörnten Brühe bestreuen und mit dem Weißwein ablöschen. Salzen und pfeffern und das Gemüse zugedeckt etwa 7 Minuten dünsten. Zum Schluss die halbierten Tomaten zufügen und erhitzen. Die abgetropften Spaghetti zum Gemüse geben und kurz erwärmen. Alles gut vermengen und in vorgewärmten tiefen Tellern anrichten. Mit Feta und Oliven bestreuen und die Spaghetti mit Basilikumblättchen garniert servieren.Varianten: Sie können das Gemüse variieren; versuchen Sie die Pasta doch auch mal mit gegrillten Zucchini- und Auberginenscheiben, aromatisiert mit in Olivenöl angeschwitztem, fein gewürfeltem Knoblauch. Gewaschene, entstielte Erdbeeren in feine Scheiben schneiden. Die Schalotten in der Butter glasig dünsten, Grenadine-Sirup, abgeriebene Zitronenschale, Zitronensaft, Senfpulver, Ingwer, Cayennepfeffer, Salz und Erdbeeren dazugeben, vorsichtig mischen, kurz heiß werden lassen ( nicht kochen), vom Herd nehmen.Thunfisch mit Salz und Pfeffer würzen, die Ränder mit dem Sesamsamen bestreuen. Die Steaks in der Pfanne im Olivenöl vorsichtig beidseitig 1-2 Minuten braten.Thunfischsteaks auf den lauwarmen Gewürz - Erbeeren anrichten.Mit Blüten garnierenDazu passt Basmatireis oder thailändischer Parfumreis In einer großen Pfanne die Paprika, in ca. 2 cm große Würfel geschnitten, und die mittelfein geschnittene Zwiebel in Olivenöl leicht anbraten. Dann den, in kleine Würfel geschnittenen Knoblauch und die Tomaten zugeben. Etwas salzen. Nach etwa 10 Minuten aus der Pfanne nehmen und beiseite stellen.In der gleichen Pfanne, evtl. noch etwas ÖL dazugeben, die Kaninchenstücke von allen Seiten anbraten, dann mit Wasser oder Geflügelbrühe aufgießen, kräftig salzen und pfeffern. Nach etwa 30 Minuten die Kartoffelwürfel dazugeben. Der Sud muss überwürzt sein, da die Nudeln später so einiges aufnehmen.Wenn das Fleisch gar ist, nach ca. 50 Minuten, die Nudeln und Zwiebel, Paprika dazugeben. Es sollte so viel Sud in der Pfanne sein, dass die Nudeln gut bedeckt sind. Noch ca. 8 Minuten köcheln (je nach Nudel).Die Nudeln sollten die Brühe nicht vollständig aufsaugen, es sollte aber auch keine Suppe werden. Ich gebe noch ein paar Safranfäden (eingeweicht) mit dazu, muss aber nicht sein. Auch ersetze ich die Kartoffeln manchmal durch Kichererbsen (aus dem Glas). Paprikaschoten und Peperoni waschen, halbieren, entkernen und in feine Streifen schneiden. Zwiebel schälen und würfeln. Senf und Worcestersoße mit Salz, Pfeffer und Paprika verrühren. Mit dem Gemüse und den Krabben mischen. In die gefettete Auflaufform füllen. Butterflöckchen obendrauf setzen. Semmelbrösel überstreuen. In den Ofen schieben. Backzeit: 30 MinutenElektroherd: 180 Grad.10 Minuten vor Ende der Backzeit aus dem Ofen nehmen. Eine Mischung aus geriebenem Käse und Mayonnaise darauf verteilen. Nochmals 10 Minuten überbacken. Servieren.Beilagen: Toastbrot und Butter. Knoblauch pellen und grob hacken. Das Fleisch mit Küchenpapier trocknen und halbieren.In einer großen Pfanne mit Deckel die Butter erhitzen und das Fleisch bei starker Hitze kurz und scharf anbraten. Dann die Temperatur verringern und mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen. Tomaten, Knoblauch und den Vermouth dazugeben. Zugedeckt etwa 20 Minuten (Hühnerschenkel ca. 30 Minuten) schmoren. Den Deckel abnehmen und nach Geschmack einen halben TL Thymian oder mehr zugeben. Sahne und Crème fraîche unterrühren und alles etwas einköcheln lassen. Vielleicht noch mit etwas Salz abschmecken. Sofort servieren.Dazu frisches Weißbrot oder Reis servieren. Wasser für Gnocchi aufsetzten. Gnocchi mögen VIEL Wasser!Schinkenwürfel und Zwiebeln in heißem Öl anbraten bis Schinken ausgelassen. Paprika und Chili hinzugeben und schmoren bis eigener Saft verkocht. Brühwürfel, Knoblauchzehen und 100 ml Wasser zugeben. Auf kleiner Flamme einreduzieren.In einer zweiten Pfanne die gepfefferten Hähnchenstreifen scharf anbraten und bei gefälliger Bräunung mit dem Sherry ablöschen. Auf kleiner Flamme köcheln lassen.Gnocchi Wasser kocht schon?? Dann Gnocchi rein!Zu der Schinkenpfanne nun die zerdrückten Tomaten und den Schmelzkäse hinzugeben, sobald die Hähnchenstreifen den Sherry aufgenommen haben, auch diese in die Schinkenpfanne umschütten.Gnocchi fertig? Dann abseihen, und ebenfalls zu den restlichen Zutaten geben. Umrühren, eventuell mit frischen Kräutern schmücken.Bitte bei der Zubereitung aufs Fett achten.Dazu ein feiner grüner Salat. Ein Rotwein. Ein Sherry? Dies ist ein sehr leckeres Rezept meiner Ex-Schwiegermutter, die leider nie richtig damit rausrücken wollte. Das Einzige, was ich ihr abluchsen konnte, waren die Zutaten. Die Mengenangaben können daher, je nach Geschmack, variieren. Einfach mal ausprobieren.Die Salatgurken waschen, längs halbieren und mit einem Teelöffel die Kerne entfernen. Zwiebel schälen, Gurke und Zwiebel würfeln. Cabanossi längs halbieren und in Scheiben schneiden.Margarine erhitzen und Wurst braun braten. Zwiebeln hinzufügen und weich dünsten. Gurken dazugeben und alles einen Moment ( ca. 5 Min. ) auf kleiner Flamme bräteln.Creme fraiche mit Tomatenmark verrühren und über die Wurst-Gurken-Masse geben. Mit Salz, Pfeffer und Zucker würzen. Dill waschen, hacken und ebenfalls dazugeben. Alles auf kleiner Flamme ca. 20 Min. köcheln.Dazu passen Salzkartoffeln. 1. 3 Zwiebeln (100 g) in dünne Ringe schneiden und in einem Topf in 2 El heißem Butterschmalz bei mittlerer Hitze glasig braten. 100 ml trockenen Rotwein zugeben und bei starker Hitze auf die Hälfte einkochen. 200 ml Fleischbrühe zugeben und aufkochen.2. 1 Tl Speisestärke mit etwas kaltem Wasser glatt rühren und in die kochende Zwiebelsauce rühren. Sauce aufkochen und mit Salz und Pfeffer würzen. Blättchen von 6 Stielen Majoran hacken und etwa die Hälfte davon in die Sauce rühren. Sauce warm halten.3. 4 Minutensteaks vom Rind (à 60 g) trocken tupfen und rundum mit Salz und Pfeffer würzen. Bei starker Hitze in 1 El heißem Butterschmalz auf jeder Seite 1 Min. braten. Mit der Sauce anrichten und mit dem restlichen Majoran und 1 El Schnittlauchröllchen bestreut servieren.Nährwerte:375 kcal25 g Eiweiß27 g Fett4 KH In dem erhitzten Fett die fein geschnittenen Zwiebeln andünsten. Das zerpflückte Hackfleisch und die klein geschnittenen Pilze zugeben und etwas würzen. Ca. 20 Min. schmoren lassen und mit den gehackten Kräutern bestreuen.Dazu passen Salzkartoffeln, Bratkartoffeln oder nur Brot. Die Shrimps, wenn tiefgefroren, vorher auftauen, lassen. Die Zwiebeln werden in feine Würfelchen gehackt und in Olivenöl angeschwitzt. Nach 1 - 2 Minuten können Knoblauch, Salbeiblätter und Chilischote hinzugefügt werden. Hier kann nach Geschmack entschieden werden, ob einzelne oder alle drei Zutaten zerkleinert werden (intensiverer Geschmack) oder ob man sie als Ganzes in den Topf gibt.Das Tomatenmark in den Topf geben und gut verteilen. Die Soße nun mit 1 1/2 cl Olivenöl und einem guten Schuss Weißwein ablöschen. Mit Salz, Pfeffer und Oregano abschmecken und vor sich hinköcheln lassen.Nun die Shrimps mit reichlich Öl in eine Pfanne geben und mit dem Saft einer halben Zitrone anschwitzen, sodass sie angewärmt werden. Sie sollten nicht braun angebraten werden. Die Shrimps samt Öl in den Topf geben und nochmals abschmecken.Die Soße am besten direkt zu den inzwischen im Salzwasser gegarten Nudeln geben und nicht erst auf dem Teller zusammenfügen, damit sich alles besser verteilen kann. Servieren und eventuell mit Basilikum und Parmesan dekorieren. Das Putenfleisch in mundgerechte Stücke schneiden. Aus 3 EL ÖL, 2 TL roter Currypaste und 1 EL Sojasauce eine Marinade herstellen. Das Putenfleisch ca. 30 Minuten (oder länger) darin marinieren, anschließend noch etwas Mehl über das Fleisch stäuben. In der Zwischenzeit alles Gemüse klein schneiden.Das Fleisch in eine Pfanne geben und kross braten, anschließend heraus nehmen.Die Zwiebel und die Knoblauchzehe im Bratfett glasig anbraten, dann das restliche Gemüse dazu geben. Mit Deckel ca. 10 Minuten dünsten, gelegentlich umrühren. Nun ein bisschen Wasser dazu geben und 2 EL der roten Currypaste sowie eine gute Messerspitze Sambal Oelek zum Gemüse geben. Weitere 15 Minuten köcheln lassen, mit Salz abschmecken.Danach das gebratene Putenfleisch dazu geben, die Kokosmilch unterrühren, noch einmal aufkochen lassen und die Pfanne vom Ofen nehmen. Sollte die Sauce zu stark nach Kokosmilch schmecken, kann mit Brühe bzw. Wasser verdünnt werden.Dazu passt Basmatireis.Wer es etwas schärfer mag, kann etwas mehr vom Sambal Oelek verwenden bzw. eine Chilischote dazu fügen. Backofen auf 200° vorheizen.Die Hähnchenbrustfilets unter fließendem Wasser abbrausen und anschließend trocken tupfen. Mit Salz und Pfeffer bestreuen und in 20 g Mehl wenden. In einer großen Pfanne das Öl erhitzen und darin die Filets von beiden Seiten anbraten. Herausnehmen und in einen flachen Bräter oder in eine Auflaufform legen.Lauch putzen, längs halbieren, waschen, abtropfen lassen und in Streifen schneiden. In einem geeigneten Topf Salzwasser erhitzen, Lauchstreifen hinzugeben, einmal kurz aufkochen lassen und in einem Sieb abtropfen lassen.Aprikosenhälften in einem Sieb abtropfen lassen und hierbei den Saft auffangen. 100 ml Aprikosensaft abmessen. Aprikosenhälften nochmals halbieren und mit den Lauchstreifen auf den Hähnchenbrustfilets verteilen.Sahne, Schmand, Curry, Salz und Pfeffer in einem Topf verrühren und aufkochen. Das restliche Mehl mit dem Aprikosensaft anrühren und unter Rühren hinzufügen. Brühe hinzugießen und unter Rühren nochmals aufkochen.Die Hähnchenbrustfilets mit der Sauce übergießen. Im vorgeheizten Backofen auf mittlerer Schiene ca. 40 Minuten backen. Nach der Hälfte der Garzeit mit geriebenem Käse bestreuen.Als Beilage passt am besten Reis. Die Zwiebel schälen, würfeln und anschließend in etwas heißem Öl glasig anbraten. Die geschnetzelte Hähnchenbrust zugeben und gut anbraten. Die Dose Cocktailfrüchte komplett mit Saft zugeben und ca. 5 Min. köcheln lassen. Anschließend mit ca. 2 EL Currypulver, Salz und Pfeffer nach Bedarf würzen (bei Currypulver würde ich nach Geschmack vorgehen - ich mag es gerne gut nach Curry schmeckend und wer weniger mag, nimmt erst einmal die Hälfte davon). Den Schmand dazu geben (es geht auch Crème fraiche) und wieder ein bisschen köcheln lassen. Zum Andicken je nach Geschmack hellen Saucenbinder oder angerührtes Mehl zugeben. Wenn es zu dick wird, mit Sahne oder Milch wieder flüssiger machen (ich mag es gern cremig). Abschließend noch einmal mit Salz, Pfeffer und Currypulver abschmecken.Dazu Basmati-Reis reichen. Strunk aus dem Kohl schneiden. In einem großen Topf mit Wasser, Salz und Kümmel den ganzen Kohl am Stück blanchieren. Nach und nach die Blätter einzeln abziehen, in Eiswasser abschrecken, trocknen und Strunk entfernen.Hackfleisch, Zwiebel, Knoblauch, Ei, Senf, Petersilie und das klein gebröselte Toastbrot in einer Schüssel vermengen. Mit Salz, Pfeffer und Cayenne abschmecken.2 bis 3 Kohlblätter aneinander legen, so dass diese sich überlappen. Hack portionsweise darauf verteilen. Einmal einrollen, Ränder einschlagen und zu Ende rollen. Mit Küchengarn oder Rouladenklammern binden.Rouladen in einer tiefen Pfanne mit Deckel oder Bräter mit Butterschmalz rundherum anbraten, Zwiebel zufügen und mit angehen lassen. Rouladen kurz aus dem Bräter nehmen, Tomatenmark zur Zwiebel geben und ebenfalls kurz anrösten. Mit Brühe und Bratenfond ablöschen und die Rouladen wieder in den Bräter geben. Mit Deckel gut 30 Minuten köcheln lassen. Zwischendurch wenden. Sauce gegebenenfalls noch etwas einkochen, abschmecken oder mit Stärke binden.Kartoffel waschen und in gesalzenem Kümmelwasser garen. Etwas abkühlen lassen und pellen. In Butter anschwenken und mit Muskat würzen.Anrichten:Die Roulade vom Küchengarn befreien, auf einen Teller geben und mit der Bratensauce nappieren. Dazu die Kartoffeln reichen. Guten Appetit! Die Butter erhitzen, Zwiebeln und Möhren darin anschwitzen. Mit Mehl und Curry bestreuen und anschwitzen. 1/2 l Wasser zugießen, die Brühe einrühren und 15 Min. köcheln.Das Brötchen gut ausdrücken. Hack, Ei und Brötchen vermengen und mit Salz und Pfeffer würzen. Aus der Masse kleine Bällchen formen und im erhitzten Öl ca. 5 - 7 Min. braten.Die Crème fraîche unter das Gemüse rühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Hackbällchen in die Soße geben, erwärmen und mit Petersilie bestreuen.Dazu schmeckt Reis sehr gut. Gemüsezwiebeln (im Herbst sind sie schärfer und besser) schälen und zerteilen (Halbringe) und in einem großen Topf bei zunächst starker und dann mittlerer Hitze in der Butter brutzeln. Mit viel süßem Paprika, Salz nach Gefühl und schwarzem Pfeffer würzen. Die Zwiebeln einkochen bis sie gar und glasig sind. Aus dem Topf in ein Sieb abgießen und den Sud auffangen. Die Zwiebeln ganz austropfen lassen bis sie abgekühlt sind.In einer flachen Tortenform den Mürbeteig auslegen. Die mittlerweile kalten Zwiebeln ca. 0,5 cm dick verteilen. Tart im Backofen bei ca. 200° solange backen, bis Teig fertig (ca. 20-30 Min) ist.Parallel den Sud auf dem Herd in kleinem Topf erhitzen und ggfs. nachwürzen. Sollte pikant sein.Serviert wird Tart und Sud, so dass sich jeder einen Löffel heißen Sud auf die heiße frische Tart gibt. Einfach Köstlich! Und einfach! Die Zutaten für die Streusel miteinander verkneten, 1/2 Stunde kalt stellen.Die Eigelbe mit Butter, Quark, Zucker, Vanillinzucker, Salz und Zitronenschale verrühren. Grieß und Puddingpulver mischen, darüber sieben und unterrühren. Eiweiß steif schlagen und unterheben.Eine gefettete Form (24 cm) mit der Hälfte der Streusel ausstreuen. Die Erdbeeren unter die Quarkmasse heben, diese auf die Streusel füllen und mit den restlichen Streuseln bestreuen. Im auf 180° Grad vorgeheizten Ofen 45-50 Minuten backen.Dazu schmeckt Vanilleeis. Schweinebauch in Streifen schneiden. Kartoffeln und Birnen schälen und vierteln. Alles in eine Auflaufform schichten.Mit etwa einem halben Liter Fleischbrühe auffüllen, etwas Salz und Pfeffer zugeben. Nach Geschmack mit Kümmel bestreuen.Im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad ca. 60 - 80 Minuten backen. Nach der Hälfte der Backzeit Butterflöckchen aufsetzen. Die Fischfilets mit dem Zitronensaft beträufeln. Knoblauchpulver, Zimt, Thymian, Garam Masala und eine Prise Salz vermischen und den Fisch damit würzen. Etwa eine Stunde zum Marinieren in den Kühlschrank stellen.Die Sauce ist im Grunde weicher Spinat, der aber hat es in sich: Dazu den Blattspinat in feine Streifen schneiden und mit der Kokosmilch aufsetzen. Um Missverständnisse zu vermeiden, es geht um weiße Kokosmilch, nicht den frischen Saft aus den Nüssen – big difference!Spinat und Milch aufkochen und dann sanft weiterköcheln lassen, bis der Spinat weich ist und sich die Flüssigkeit etwas reduziert hat. Dann zum kurzen Abkühlen beiseite stellen. Die Zwiebel fein hacken, den Knoblauch mit dem Messerrücken fein reiben - beides in der Pfanne glasig dünsten, dann die Garnelen dazugeben und kurz durchziehen lassen.Währenddessen Spinat und Kokosmilch in der Moulinette fein pürieren und dann zu den Garnelen geben. Gut durchrühren und sanft köcheln lassen, während der Fisch gebraten wird.Den Fisch aus dem Kühlschrank holen und auf dem Brett in großzügige Würfel schneiden. Das Mehl wird mit etwas Salz, Curry und Koriander zur würzigen Panade, in der man den Fisch kurz wendet. Dann den Fisch in der Pfanne etwa 2-3 Minuten pro Seite goldbraun braten.Den Fisch auf den Tellern anrichten, die Sauce mit den Garnelen an und etwas über den Fisch geben. Dazu passt weiches Fladen- oder indisches Naanbrot und ein leckerer Weißwein. Fett oder Speck zerlassen und darin die geschälte, klein geschnittene Zwiebel mit dem geputzten, gewaschenen und gewürfelten Suppengrün andünsten. Mit Fleischbrühe aufkochen lassen, die geschälten und kleingeschnittenen Kartoffeln hineingeben und alles 25 Minuten garen.Wenn die Kartoffeln weich sind, werden sie zerdrückt. Mit Salz und Majoran (evtl. Fleischextrakt) abschmecken. Brühwürstchen in die heiße Suppe geben und ziehen lassen.Die Suppe mit gewaschener, gehackter Petersilie oder auch mit gerösteten Weißbrotwürfeln anrichten.TIP:Die Suppe lässt sich durch 1/4 l saure Sahne oder Schmand verfeinern.Variation:500 g Kartoffeln können durch Möhren ersetzt werden. Viel Salzwasser zum Kochen bringen und die Fleckerl darin garen.Den halben Krautkopf feinst nudelig schneiden. Die Zwiebel fein hacken.Fett in einem großen Topf erhitzen, Zucker hinzufügen und bräunen lassen. Zwiebel hinzufügen und anrösten. Mit Essig ablöschen. Kraut hinzufügen, mit Gemüsefond aufgießen, mit Kümmel und ordentlich Pfeffer würzen und köcheln lassen, bis das Kraut ganz weich und bräunlich ist (dauert bis zu 1 Std.).Wenn die Flüssigkeit ganz verdampft ist, die Fleckerl unterrühren und mit dem Kraut gut vermischen. Nochmals mit Pfeffer abschmecken und in eine Auflaufform füllen. Sauerrahm, Ei und Milch gut verquirlen, mit Salz und Pfeffer leicht würzen und gleichmäßig über die Fleckerl verteilen.Mit Semmelbröseln bestreuen und im Backofen, wenn möglich mit Oberhitze, ca. 10 Minuten überbacken bis der Guss gestockt hat und die Brösel leicht gebräunt sind. 200 ml Salzwasser zum Kochen bringen. Den Grieß einrühren und auf kleiner Flamme 7 Minuten ausquellen lassen.Das Gemüse putzen, waschen und klein schneiden. Den Mais abtropfen lassen.1 Liter Gemüsebrühe zum Kochen bringen, Möhren, Kohlrabi und Bohnen dazugeben und 10 - 15 Minuten leicht köcheln lassen. Zuletzt den Mais unterrühren und erhitzen, die Suppe mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Eier nacheinander unter den Grieß rühren, bis eine gleichmäßige Masse entstanden ist. Mit 2 Teelöffeln 12 - 15 Klößchen abstechen. Die Grießklößchen in die Suppe geben und in einigen Minuten gar ziehen lassen.Vor dem Servieren frisch gehackte Petersilie über die Suppe streuen.Tipp: Essen Sie Vollkornbrötchen zum Eintopf. So steigern Sie den Sättigungsgrad. Die Möhren schälen und würfeln. Ingwer und Zwiebeln schälen und hacken.Das Öl erhitzen. Möhren, Ingwer und Zwiebeln darin anbraten. Die Brühe zugeben und alles 8 bis 10 Minuten kochen. Die Hälfte der Möhren herausnehmen. Die restlichen Möhren in der Brühe pürieren. Möhrenwürfel und Kokoscreme in die Suppe geben.Die Mango schälen, entkernen und würfeln. Chilischote und Lauchzwiebeln in Ringe schneiden. Chili, Lauchzwiebeln und Mangowürfel in der Suppe erhitzen.Die Suppe mit Limettensaft und Salz abschmecken und vor dem Servieren Schnittlauchröllchen darüber streuen. Creme Fraiche oder Schmand mit reichlich Kräutern und dem ganz klein geschnittenem oder gepresstem Knoblauch vermischen. Die Masse muss richtig fest sein. Deshalb empfiehlt es sich, die Flüssigkeit, die sich eventuell in den Bechern befindet, gut abtropfen zu lassen.Schnitzel klopfen, pfeffern, salzen und nach wiener Art panieren. Im Olivenöl goldbraun anbraten.Inzwischen den Backofen " volle Pulle" aufheizen, das heißt: 250 Grad, Oberhitze und am besten noch Grill! Das bewirkt, dass die Creme-Fraiche bzw. Schmandmasse später auf den Schnitzeln relativ fest bleibt und nicht zerläuft. Schnitzel in eine gefettete Auflaufform legen, Schmandmischung darüber verteilen, Käse darüber streuen oder darüber legen und das Ganze auf der oberen Schiene im Backofen nur so lange überbacken, bis der Käse geschmolzen bzw. leicht angebräunt ist.Dazu gibt`s mediterrane Kartoffelspalten- oder mediterrane Frites, selbstgemacht oder inzwischen schon überall als TK- Ware erhältlich. Für die Bratkartoffeln die rohen Kartoffeln schälen und in kleine Würfel oder dünne Scheiben schneiden. In Öl in einer Pfanne ungefähr 10-15 Minuten braten, bis die Kartoffeln gar und gebräunt sind. Gewürfelte Zwiebel dazugeben und glasig braten (Vorsicht: wird schnell schwarz!). Zum Schluss 2 Eier quirlen und dazugeben. Umrühren und braten, bis Eier gar sind.Während die Kartoffeln braten, das Geschnetzelte mit dem Ölivenöl scharf anbraten. Die Knoblauchzehen pellen und in Scheibchen schneiden. Zu dem Fleisch geben. Die Dose Tomaten hinzugeben und mit dem Kochlöffel die Tomaten leicht zerdrücken.Alles weiter braten, bis die Tomatem zerkocht sind und das Fleisch gar ist. Mit Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer, Basilikum und Oregano scharf würzen.Bei niedriger Temperatur ca. 10 Minuten weiter köcheln lassen, damit die Gewürze durchziehen können. Zum Schluss die Sahne einrühren und das Fleisch mit den Eier-Bratkartoffeln servieren. Roulade ausbreiten und mit Salz, Pfeffer und Paprika von innen und außen leicht würzen. Auf die eine Seite Senf streichen. Den Schinken (oder Speck/Speckwürfel) darauf legen. 1/2 Gewürzgurke darauf legen. Zwiebel in feine Streifen schneiden und darauf verteilen. Darauf achten, dass all dies eher auf der linken oder rechten Hälfte liegt. (Wegen einrollen) Nun die Roulade von einer Seite einrollen und die Seiten mit einschlagen (damit nichts verloren geht). Mit einem Faden verschnüren oder mit einem Rouladenpickser (auch Zahnstocher) verschließen.Fett erhitzen, Rouladen von allen Seiten anbraten. Mit Wasser auffüllen, so dass die Rouladen 3/4 bedeckt sind. Lorbeer, Nelken und eine Prise Muskat dazugeben. Und nun 3/4 Stunde kochen; gelegentlich wenden.Mit Saucenbinder eindicken, etwas Sahne dazugeben & nach Belieben mit Salz, Pfeffer, Paprika und evtl. noch etwas Senf abschmecken.Dazu passen sehr gut Bandnudeln oder Spätzle. Das Öl in einem mittelgroßen Topf nicht zu stark erhitzen. Den Knoblauch, die Zwiebel und die Kartoffeln schälen und grob schneiden. Nun alles zusammen in den Topf geben und schön Farbe nehmen lassen. Alles mit dem Fond auffüllen und 20 Min. weichkochen.Eine beschichtete Pfanne mit etwas Öl erhitzen und die Jakobsmuscheln von beiden Seiten Farbe nehmen lassen (nicht zu lange, sie garen in der Creme noch nach!) und warm stellen.Nun die Kochsahne zu dem Knoblauchsud geben und mit dem Pürierstab fein pürieren (falls die Creme zu dick ist, noch etwas Flüssigkeit (Kochsahne) zugeben. Nochmals mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Jakobsmuscheln in tiefe Pastateller setzen und mit der Creme auffüllen, sodass sie noch herausschauen. Gambas schälen und den Darm entfernen.Für die Soße Möhre und Schalotte schälen und zusammen mit dem Lauch in kleine Würfel schneiden. In einem flachen Topf in Olivenöl kurz andünsten. Die Karkassen dazugeben und anrösten. Mit wenig Wasser ablöschen, Paprika und Curry zugeben.Die Flüssigkeit ganz verdampfen lassen und alles nochmals kurz anrösten. Mit 250 ml Wasser ablöschen und 10 Minuten bei geschlossenem Deckel köcheln lassen. 125 ml Weißwein zugeben, leicht salzen, pfeffern und nochmals 5 Minuten mit geschlossenem Deckel köcheln lassen.Die Soße durch ein feines Sieb abseihen und in einem kleinen Topf zum Kochen bringen. Auf ca. 125 ml reduzieren und den Rahm zufügen. Aufkochen lassen, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Gut macht sich hier auch noch ein Spritzer Cognac.Für das Kartoffelbett die Kartoffeln schälen und in feine 2-3 mm feine Scheiben schneiden. Den Lauch und den Fenchel in dünne Scheiben schneiden. Die Kartoffeln in kochendem Salzwasser ca. 3 Minuten blanchieren, dann abgießen und in eine gebutterte feuerfeste, flache Form geben. Mit Alufolie abdecken, damit sie nicht austrocknen.Den Lauch und den Fenchel in etwas Butter ca. 3-4 Minuten andünsten, dann auf den Kartoffeln verteilen. Die Soße darübergeben und im vorgeheizten Ofen bei 200 Grad 20 Minuten backen.Während die Kartoffeln im Ofen sind, die Gambas mit Salz und Pfeffer würzen. In einer Pfanne Olivenöl erhitzen und den klein gehackten Knoblauch mit dem Ingwer kurz andünsten. Die Gambas zugeben und auf jeder Seite ca. 3 Minuten braten.Die Gambas auf dem Kartoffelbett anrichten und mit Weißbrot oder Baguette servieren. Die Rosinen in ein wenig Wasser einweichen. Die Zwiebeln würfeln und in der zerlassenen Butter goldbraun anbraten. Den klein gehackten Knoblauch hinzufügen. Den in daumendicke Stücke geschnittenen Sellerie und die in dünne Scheiben geschnittenen Möhren dazu geben und kurz anbraten. Nun die Sahne, den Saft der Orange, den klein gehackten Ingwer, die abgetropften Rosinen und den Senf in die Pfanne geben. Alles ca. 10 Minuten köcheln lassen. Der Staudensellerie und die Möhren sollten noch Biss haben. Mit den Gewürzen und den Kräutern abschmecken.Dazu reiche ich gerne Reis. Das Kaninchen in Stücke schneiden. In einer Pfanne das Öl und Schmalz erhitzen und die Kaninchenteile bei starker Hitze darin anbraten. Danach abtropfen lassen und beiseite stellen.Durch einen Fleischwolf oder Moulinette die Zwiebeln, den Speck, Karotte, Stangensellerie, Petersilie, Majoran, Salami und den Schinken zerkleinern und diese Masse im verbliebenen Bratfett braten. Tomatenmark, Pfeffer und Salz zugeben. Die Pfanne zudecken und bei kleiner Flamme garen. Ab und zu umrühren. Wenn die Masse fast gar ist, die Hitze erhöhen und alles etwas bei offener Pfanne anbräunen. Die angebratenen Kaninchenteile dazugeben und alles mit Weißwein ablöschen. Danach 1 Stunde garen. Das Hirschhackfleisch mit Salz, Pfeffer, Thymian, den zerstoßenen Wacholderbeeren und dem süßen Senf vermengen und ca. 1 Std. marinieren lassen. Dann die Eier und die eingeweichte und ausgedrückte Weißbrotscheibe dazugeben, ordentlich vermengen und 4 Buletten formen. In heißem Schmalz von beiden Seiten kräftig anbraten. Ca. ein Viertel der Brühe angießen. 30 min, schmoren lassen, nach der Hälfte der Schmorzeit die restliche Brühe angießen sowie die Steinpilze zufügen. Nach Beendigung der Garzeit die Buletten aus dem Fond nehmen und diesen nach Geschmack nachwürzen.Dazu Bandnudeln servieren. Kartoffeln und Möhren putzen, schälen und in Scheiben schneiden.Wasser in einer Pfanne zum Kochen bringen und die Klare Suppe mit Suppengrün darin auflösen. Kartoffel- und Möhrenscheiben einschichten und mit Deckel ca. 15 Minuten kochen. Käse, saure Sahne, und Creme fraîche gut miteinander verrühren, auf die Möhren- Pfanne geben und weitere 15 Minuten kochen. Mit dem gehacktem Schnittlauch bestreut servieren. Die Kartoffeln schälen und wie die Zucchini in ca. 1 cm große Würfel schneiden.In einer beschichteten Pfanne 2 EL Olivenöl erhitzen und zuerst die Kartoffelwürfel und dann die Zucchini darin braten, dass sie fast gar sind. Das dauert ungefähr 10 Minuten. Salzen und pfeffern und beiseitestellen.4 ausreichend große Stücke Backpapier vorbereiten. Auf jedes Papierstück ein Pangasiusfilet legen, salzen und pfeffern und den fein gewürfelten Knoblauch und dann die Kartoffel-Zucchiniwürfel darauf verteilen. Die Kirschtomaten evtl. halbieren und ebenfalls auf dem Gemüse verteilen. Die Kräuter auf das Gemüse geben und mit etwas Zitrone und gutem Olivenöl beträufeln. Das Papier über dem Fisch zusammenfalten und an den beiden Enden mit dem Küchengarn zu einem Bonbon schnüren.Den Ofen auf 180 °C vorheizen, die Fischpäckchen auf das Backblech legen und ca. 15 Minuten backen.Die Päckchen werden verschlossen serviert, jeder darf seins selbst auspacken!Wer mag, kann dazu einen Salat servieren.Tipp: Man kann natürlich auch ein anderes Fischfilet dazu verwenden, ich könnte mir auch Seezunge oder Schollenfilet vorstellen. Die Hälfte des Öls erhitzen, das Fleisch mit Pfeffer würzen und 2 Minuten darin anbraten. Warmstellen.Bei mäßiger Hitze den Bratensatz in der Pfanne bräunen. Vorsichtig den Metaxa angießen und flambieren. Die Flüssigkeit über das Fleisch gießen und zugedeckt warmstellen.Die Schalotten im restlichen Öl hellbraun braten. Die Pilze zugeben und 3 - 4 Minuten auf kleiner Flamme dünsten. Das Fleisch mit der Brühe zugeben und einige Minuten kochen, dann die saure Sahne, den Senf und die Gewürzgurke unterrühren. Kurz aufkochen, abschmecken und die Petersilie hineinrühren. Kartoffeln in Salzwasser ca. 20 Minuten kochen. Das Ei pellen und fein hacken. Den Lachs in feine Würfel schneiden. Die Schalotte abziehen und fein würfeln.Quark, Crème fraiche und Milch verrühren. Ei, Lachswürfel, Schalottenwürfel und Dill unterziehen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Zu den (eventuell bereits gepellten) Kartoffeln servieren. Kartoffeln schälen, eine Kappe der Länge nach abschneiden und aushöhlen (mit scharfem kleinem Messer oder Kugelausstecher). Grünkohl von den groben Strünken befreien und in kochendem Salzwasser 3 Minuten blanchieren, dann kalt abschrecken und das Wasser ausdrücken. Kleingeschnittene Zwiebeln, Knobi und Speck in einem Topf in Olivenöl andünsten.Pro Person eine halbe Tasse voll ausgedrücktem Grünkohl dazugeben, mit Sahne aufgießen und mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Ein bis zwei Minuten köcheln lassen. Die Masse in die ausgehöhlten Kartoffeln füllen und fest in die Kartoffel drücken. Mit Parmesan bestreuen und etwas Olivenöl darüber geben. Die gefüllten Kartoffeln auf ein Backblech oder in eine Auflaufform legen und im Ofen 35 Minuten bei 200 Grad braten.Die ausgekratzten Kartoffelreste mit Zwiebeln, Butter, etwas Rosmarin und Salz in einer Pfanne schmoren und mit etwas Brühe ablöschen! Die Zwiebel und den Knoblauch fein hacken.Die Zwiebelstückchen in etwas Olivenöl anschwitzen. Währenddessen den Knoblauch mit einem Löffel leicht andrücken, dies intensiviert den Geschmack. Nun den Knoblauch zu den Zwiebeln geben. Mit der Sahne und dem Wasser ablöschen. Wer mag, gibt hier auch ein wenig Weißwein dazu. Die Soße mit Salz und Pfeffer, evtl. auch Tabasco abschmecken. Es darf ein wenig mehr Salz sein, da die Nudeln nicht extra gesalzen werden. Alles gut durchpürieren. Zum Schluss gehacktes Basilikum und Schnittlauchröllchen hinzugeben und die Soße ist fertig.Die Tortellini in eine Auflaufform geben. Den Kochschinken in ca. 2 x 2 cm große Stücke schneiden und auf den Tortellini verteilen. Wer mag, gibt jetzt ein wenig geriebenen Käse auf die Nudeln, dann wird es noch cremiger. Die Sahnesauce darüber gießen, mit Käse bestreuen und ca. 30 min. bei 170 °C Umluft backen. Den Entenschlegel säubern, salzen, pfeffern und mit 5-G-Pulver einreiben. In einen Bratschlauch etwas Öl geben, den Schlegel und alle Gewürze zugeben. Bei ca. 180°C im Ofen kross braten.Die Milch und die Brühe vermengen und die fein gewürfelte Steckrübe darin weich dünsten. Macis mit ziehen lassen, salzen. Pürieren und kurz vor dem Servieren die Sauere Sahne und die Butter zugeben.Steinpilz putzen und in Scheiben schneiden, die Artischocke in einzelne Blätter zupfen. Alles in Öl scharf anbraten und den Knoblauch zugeben. Mit der Soße aus dem Bratenschlauch ablöschen.Alles auf einem vorgewärmten Teller anrichten und servieren. Den Lachs abwaschen, trockentupfen, mit Zitronensaft beträufeln und mit dem Kräutersalz würzen. Möhren schälen und in kleine Würfel, Lauch putzen und in feine Ringe schneiden.Öl erhitzen und die Lachsfilets auf jeder Seite etwa 4 Minuten garen. Herausnehmen und warm stellen. Im Bratfett das Gemüse kurz dünsten, Brühe und Wein angießen und zugedeckt etwa 10 Minuten garen.Creme fraiche einrühren, dann mit Thymian, Rosmarin, Safran, Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. Lachs dazugeben und zugedeckt etwa 5 Minuten ziehen lassen. Den Lachs auf dem Gemüse anrichten.Dazu passen Reis und Brokkoli. Ich bereite zuerst die Panade vor. Der Thymian wird in den verquirlten Eiern eingeweicht. Dann reibe ich den Parmesan fein und vermenge ihn im Verhältnis 1:1 mit den Pankobröseln.Jetzt bereite ich die Tomatensauce zu. In einem kleinen Topf erhitze ich das Olivenöl. Dazu kommen die fein gewürfelte Zwiebeln, Knoblauch (kann man auch pressen) und die Butter. Alles wird etwas angeschwitzt. Vorsicht, der Knoblauch darf nicht braun werden, sonst wird er bitter! Die Tomaten dazugeben und mit Salz, Pfeffer und einer Prise Cayennepfeffer abschmecken. Die Sauce lasse ich ca. 20 Minuten unter gelegentlichem Rühren einkochen, bis sie schön dick wird.Das Kabeljaufilet schneide ich in ca. 5 cm große Stücke und würze diese mit Salz und Pfeffer.Dann setze ich das Nudelwasser auf und koche die Nudeln al dente.In einer beschichteten Pfanne erhitze ich etwas Pflanzenöl.Die Kabeljaustücke paniere ich, indem ich sie erst in Mehl wende, dann in das Eier/Thymian-Gemisch gebe und anschließend in den Panko-Parmesan-Bröseln wende. In der Pfanne bei schwacher Hitze von beiden Seiten etwa 10 Minuten knusprig braten.Die Nudeln abgießen und mit der Tomatensauce vermengen. Evtl. noch ein wenig frischen Thymian und/oder Petersilie hinzugeben und die Fisch-Stückchen darauf verteilen.Tipp:Pankobrösel sind japanische Semmelbrösel aus rindefreiem, japanischen Weißbrot. Man bekommt sie in gut sortierten Asialäden. Sie sind als Panade unvergleichlich knusprig. Im Notfall gehen natürlich auch normale Semmelbrösel. Möhren waschen und schälen. Die Hälfte der Möhren in grobe Stücke schneiden und in der Brühe mit der Knoblauchzehe und einer Prise Curry gar kochen. Die restlichen Möhren fein raspeln. Tomaten waschen und in dünne Scheiben schneiden.Den Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.Milch und Sauerrahm zu den Möhren in die Brühe geben, alles fein pürieren und abschmecken.Eine große, rechteckige Auflaufform ausfetten. Abwechselnd Lasagneblätter mit Möhrensauce, Möhrenraspeln und Tomatenscheiben einschichten. Den Käse über die oberste Schicht Möhrensauce streuen.Die Lasagne im heißen Backofen in 30 - 40 Minuten goldbraun backen. Die Paprikaschoten putzen, halbieren und in schmale Streifen schneiden. In einem breiten Topf mit Fett andünsten, fein gehackten Knoblauch hinzugeben, alles mit Tomatenmark und den Gewürzen gut abschmecken, bissfest fertig garen. Nach Wunsch mit Sahne oder Sauerrahm binden. In das (fast) fertige Gemüse Eier aufschlagen und einsinken lassen. Bei sehr reduzierter Hitze ca. 10 - 15 Minuten fest werden lassen. Das Gericht mit den gebratenen Speckwürfeln bestreuen.Dazu schmecken Kartoffeln oder Püree. Die Limette heiß abwaschen und abtrocknen. Die Schale fein abreiben, den Saft auspressen. Die Butter mit Limettenschale und -saft sowie Salz verrühren, abschmecken und kalt stellen.Frühlingszwiebeln putzen, waschen und in Ringe schneiden, einige Ringe zum Garnieren beiseitelegen. Ingwer und Knoblauch schälen und beides sehr fein hacken.2 EL Olivenöl in einem Topf erhitzen, die Zwiebelringe andünsten, Ingwer, Knoblauch und Reis zufügen und kurz mit andünsten. Die Brühe nach und nach angießen und den Reis bei kleiner bis mittlerer Hitze unter Rühren etwa 10 Minuten garen. Nun die kalt abgebrausten Linsen dazugeben und alles zusammen weitere 10 Minuten köcheln lassen. Zum Schluss den Schmand unter den Reis mischen.Inzwischen den Fisch kalt abbrausen, trocken tupfen und salzen. Im restlichen Öl auf jeder Seite braun braten. Die Bratzeit richtet sich nach dem gewählten Fisch.Das Linsenrisotto mit dem Fisch und der Limettenbutter anrichten. Mit Frühlingszwiebelringen garnieren. Zuerst die Nüsse in die Buttermilch geben, mit Pfeffer und Salz und evtl. ein wenig Zucker herzhaft abschmecken. Zur Seite stellen und durchziehen lassen.Die Kartoffeln waschen, bürsten und gar kochen.Währenddessen den Salat putzen und in feine Streifen schneiden. In warmem Wasser waschen, dadurch wird ein Teil der Bitterstoffe ausgespült und der Salat etwas milder. Anschließend kalt abspülen, trocken schleudern und in eine große Salatschüssel geben.Den Schinkenspeck würfeln und in heißem Öl auslassen bis die Grieben schön kross sind.Die bissfest gegarten Kartoffeln pellen.Erst jetzt die Buttermilch-Walnuss-Mischung zum Salat geben und vermischen. Auf Suppentellern (besser noch Pastatellern) anrichten und die Speckgrieben, noch heiß, darauf verteilen.Die gepellten Kartoffeln in der Speckpfanne schwenken und zum Salat servieren.Lässt sich am Besten mit Löffel und Gabel essen. Fisch mit Zitronensaft beträufeln und 15 Minuten ziehen lassen, dann mit Salz bestreuen. Zwiebel in feine Würfel schneiden und in der Butter glasig dünsten.Fisch und Wein hinzufügen, den Fisch nach 10 Minuten herausnehmen und warm stellen. Crème fraiche und Ketchup in den Fischsud rühren, kurz aufkochen lassen und mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. Sauce über den Rotbarsch geben und mit Petersilie bestreut servieren Die Kartoffeln, 15 Minuten kochen, pellen und in Scheiben schneiden. Die Zwiebel würfeln, den Porree in Ringe schneiden und den Mangold klein zupfen. Die saure Sahne mit Crème fraîche und Pfeffer verrühren.Eine Auflaufform buttern und eine Lage Kartoffeln einschichten. Gewürfelte Zwiebeln und Porree darüber streuen und mit der Schere Schnittlauch und Dill darüber schneiden. In Stücke geschnittenen Matjes darauf verteilen und etwas von der Soße darüber gießen. Die zweite Schicht genau so, aber zusätzlich mit Mangold. Über die letzte Schicht den Rest der Soße verteilen, die gerösteten Toastbrotwürfel darüber streuen und leicht eindrücken.Bei ca. 200° auf der untersten Schiene des Backofens 40 Minuten backen. Das Mett mit den durchgepressten Knoblauchzehen und der Zwiebel in Olivenöl anbraten. Das in Würfel geschnittene rohe Gemüse zugeben und kurz mitdünsten. Die Tomaten und die zerbröselten Chilischoten zugeben, großzügig salzen und bei mittlerer Flamme mit geschlossenem Deckel ca. 30 Minuten kochen lassen. Ab und zu umrühren. Evtl. frisch geriebenen Parmesan dazu reichen. Alle Zutaten bis Petersilie miteinander mischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und gut verkneten. Laibchen formen und in heißem Öl hellbraun braten. Von dem Porree die äußeren Blätter entfernen. Porree waschen und in Scheiben schneiden. In kochendem Salzwasser blanchieren, abtropfen lassen. Petersilie fein hacken.Aus Mehl, Eier, Milch und etwas Salz einen Pfannkuchenteig bereiten. Lauchscheiben und Petersilie unterrühren und nochmals mit etwas Salz und Pfeffer abschmecken. Eventuell mit etwas Wasser geschmeidig machen. Butter in der Pfanne erhitzen und Pfannkuchen bei mittlerer Hitze backen.Dazu passt Salat als Beilage. Die Möhren waschen, schälen und in Stifte schneiden. Die Petersilie waschen.Die Möhren in den Garkorb eines Tischdampfgarers geben. 1 TL Zucker darüber streuen, ein Bund Petersilie oben darauf legen. Etwa 20 Minuten dämpfen, die Garzeit hängt davon ab, wie fein die Möhren gestiftelt sind, probieren und ggf. mehr Zeit geben.Aus Butter und Mehl eine Schwitze bereiten, mit dem Weißwein unter Rühren mit dem Schneebesen ablöschen, etwas reduzieren lassen. Die Sahne unterrühren, mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Ist die Sauce zu dick, noch etwas Wasser, Gemüsebrühe oder Möhrenwasser dazu geben. Die anderen beiden Bunde Petersilie fein hacken und unter die Sauce mischen. Die Eier hart kochen, unter kaltem Wasser abschrecken, grob hacken und in die Sauce geben.Die Petersilie von den Möhren nehmen und die Möhren unter die Sauce heben. Alles zusammen noch ca. 5 Minuten durchziehen lassen und noch mal abschmecken.Dazu passen Salzkartoffeln oder Kartoffelpüree sowie hart gekochte Eier, Fisch, Frikadellen, Rippchen oder Koteletts. Kartoffeln können zeitgleich im Tischdampfgarer zubereitet werden.Statt im Tischdampfgarer können die Möhren natürlich auch im Topf gedünstet oder über einem Siebeinsatz gedämpft werden. Den Lauch waschen, trocknen, in feine Ringe schneiden und in der Butter anbraten. Mit Brühe ablöschen und zugedeckt 5 Minuten dünsten. Die Linsen in der Lauchbrühe erhitzen, Sahne und Senf einrühren und alles ca. 10 Minuten köcheln lassen. Die Linsen sollten zwar gar, aber nicht zerfallen sein. Mit Pfeffer, Salz, etwas Zitronensaft und einer Prise Zucker abschmecken. Mit Petersilie bestreut servieren.Die Rotbarben vom Fischhändler schuppen und filetieren lassen. Die Filets auf Gräten untersuchen und diese ggf. mit einer Pinzette oder Zange entfernen.Olivenöl in einer Pfanne kräftig erhitzen, die Filets mit der Hautseite nach unten hinein geben und anbraten, dabei die Fischstücke mit 2 Pfannenwendern auf den Pfannenboden drücken, um ein Wölben der Filets zu verhindern. Nach etwa 20 Sekunden bleiben sie plan liegen. Die Hitze herunter stellen und den Garfortschritt beobachten. Sobald das Fleisch zu etwa zwei Drittel durchgegart ist, man kann es an den Seiten erkennen, wenn das zunächst glasige Fleisch weiß wird, die Filets wenden und auf der ausgestellten Platte gar ziehen lassen. Der ganze Vorgang dauert nur etwa 5 Minuten.Zum Anrichten die Lauchlinsen jeweils in die Tellermitte geben und je ein Rotbarbenfilet darauf setzen. Mit etwas gehackter Petersilie bestreuen. Hackfleisch mit der klein geschnittenen Zwiebel, dem aufgeweichten Brötchen, den Eiern und den Gewürzen verkneten und abschmecken. Aus der Masse 7 kleine Röllchen formen.Gekochten Schinken auf der Arbeitsfläche verteilen, darauf den Scheiblettenkäse geben. Dann die Hackfleischröllchen auf den Käse legen und einrollen. Mit Holzstäbchen schließen. In eine flache Auflaufform legen.Sahne, Wasser, Tomatenmark, etwas Thymian, Salz und Pfeffer miteinander verrühren und über die Rouladen geben, so dass diese bedeckt sind. Im Backofen bei 200°C 1 Stunde überbacken.Dazu passt Reis. Das Gemüse schälen und in ca. 1 cm breite Würfel schneiden.Einem Topf mit Öl erhitzen und das Gemüse, außer den Kartoffeln, unter gelegentlichem Rühren fünf bis sieben Minuten sanft anbraten.Die Stängel der Petersilie abtrennen, in ca. 1 cm lange Stücke schneiden und mit anbraten.Liebstöckel und Petersilie klein hacken.Dann den Majoran, die Liebstöckelblätter und die Kartoffeln in den Topf dazugeben. Mit der Gemüsebrühe ablöschen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Deckel draufsetzen und 10 - 15 Minuten sprudelnd kochen lassen, bis die Kartoffeln gar sind. Dann die Petersilie hinzugeben und alles mit dem Mixer grob pürieren. Zuerst wird das Minzpesto hergestellt, indem wir Minzblätter, Knoblauchzehen, Olivenöl, die Hälfte der Pinienkerne und zwei Drittel der Brunnenkresse in den Mixer geben und zu einem Pesto mixen.In das Pesto wird nun der geriebene Ziegenkäse gerührt und wer mag kann noch mit Salz und Pfeffer das Pesto abschmecken.Dann werden die Gnocchi in einer großen Pfanne mit etwas Olivenöl angebraten. Und zur gleichen Zeit werden die Bohnen in Salzwasser gekocht.Sobald die Gnocchi eine goldene Farbe bekommen haben, wird das Pesto untergemischt. Dann kommen die Tomaten und Bohnen hinzu.Jetzt nehmen wir die Pfanne vom heißen Herd und mischen den Rest der Brunnenkresse unter.Auf den Tellern wird das Gericht dann noch mit Pinienkernen bestreut. Alle Zutaten für die Marinade (also alles, bis auf Rippchen, Sojabohnenkeimlinge und Frühlingszwiebeln) in einer Schüssel mit einer Gabel schön verrühren bis sich der Honig mit den anderen Zutaten gut vermischt hat.Die Rippchen in einzelne Rippchen schneiden und in die Schüssel geben, in der Marinade gründlich wenden, dann mindesten 4 Stunden, besser einen Tag im Kühlschrank zugedeckt ziehen lassen.Dann eine große Ofenform oder Backblech nehmen, mit Öl (Ich empfehle Sesamöl) einreiben und die Rippchen darauf verteilen, die übriggebliebene Marinade aufbewahren!Den Gasherd auf Stufe 7 stellen, ich weiß nicht genau wie das beim E-Herd ist, aber ziemlich hoch. Viertelstunde backen, dann rausnehmen, Rippchen umdrehen, den Sud mit einem Löffel sammeln und über die Rippchen gießen, dann für weiter 15 Minuten in den Ofen, wieder rausnehmen, wenden übergießen und noch mal 15 Minuten rein. Dann sollten Rippchen fertig sein.Das Resultat sollen goldbraune Rippchen sein, sollten die Rippchen mehr im Sud kochen, und weniger braten, dann solltet ihr zwischendurch die Temperatur erhöhen, damit der Sud verkocht, und Rippchen richtig Farbe bekommen, sollten sie aber eher zu verbrennen drohen, sollte man die restliche Marinade + ein paar Esslöffel Wasser nachgießen. Kurz vor Ende der Garzeit auf jedenfalls den Rest der Marinade hinzufügen!Mein Tipp: sehen die Rippchen schon fertig aus, d.h. haben sie eine schöne Farbe (ein bisschen schwarz schadet auch nicht, das ist der karamellisierte Honig) und sehen knusprig aus, sollte man noch frische Sojabohnenkeimlinge und grob geschnittene Frühlingszwiebeln hineingeben und ein paar Minuten mitbacken, bis beides gar, aber noch knackig ist.Auf jeden Fall mit chinesischem Duftreis servieren! Menge der Rippchen ist variabel, nur muss die Form/das Blech so groß sein, dass jede Rippe für sich liegen kann, sonst werden sie nicht knusprig!Die Mengenangabe für die Marinade reicht auch für etwas mehr. Schweinefilet mit Salz und Pfeffer würzen und in heißem Butterschmalz anbraten, abkühlen lassen. Toastbrot mit Milch einweichen, mit dem Ei, dem Schweinemett und den Kräutern mischen.Filet mit dem Fleischteig umgeben und in die Weißkohlblätter einwickeln. Blätterteigplatten aufeinander legen, zu einem Rechteck ausrollen und das vorbereitete Fleisch darin einwickeln. Mit Blätterteigresten verzieren und mit Eigelb bestreichen.Im Backofen bei 180 ° C ca. 30 Minuten garen. Die Rippchen in einer Marinade aus den gut verrührten restlichen Zutaten über Nacht ziehen lassen, über Holzkohlenfeuer grillen. Zwiebel und Sellerie schälen und in kleine Würfel schneiden. Lauch putzen, waschen und in Streifen schneiden. Gemüse in etwas erhitztem Keimöl anschwitzen. Hähnchenbrustwürfel salzen und mit Speisestärke bestäuben. Im Gemüse mit andünsten, ohne Farbe nehmen zu lassen. Mit Weißwein und Calvados ablöschen und mit Geflügelbrühe auffüllen.Lorbeerblatt, Knoblauch und Zitronenschale hinzufügen und das Fleisch leise in etwa 10 Minuten weich dünsten. Das Lorbeerblatt, Knoblauchzehe und Zitronenschale wieder herausfischen.Champignons putzen, vierteln und zusammen mit den abgetropften roten Pfefferkörnern und der Schlagsahne in den Topf geben. Kurz aufkochen lasen. Mit Schnittlauchröllchen bestreut servieren.Dazu passt Reis. Das Hähnchenbrustfilet in Streifen schneiden, die Paprikaschote entkernen und ebenfalls in Streifen oder Stücke schneiden. Die Süßkartoffel schälen und würfeln (ca. 1 cm). Die Zwiebel schälen und in feine Würfel schneiden.In einer Pfanne etwas Öl erhitzen und die Zwiebelwürfel darin glasig anschwitzen. Tomatenmark und Currypaste zugeben und kurz mitbraten. Dann das Hähnchenbrustfilet zugeben, gut durchschwenken und dann Kokosmilch sowie nach Bedarf etwas Wasser zugeben.Jetzt die Süßkartoffelwürfel zugeben. Ca. 20 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln lassen, damit die Süßkartoffel weich wird. Dann die Paprikastreifen sowie den Smoothie bzw. den Fruchtsaft oder die frischen Früchte zugeben und ca. 10 Minuten ziehen lassen. Die Paprikaschote sollte noch bissfest sein. Am Schluss mit Sojasauce und bei Bedarf mit Salz abschmecken. Dazu passt Reis.Variieren kann man natürlich mit der Menge an Currypaste - wer es scharf mag, nimmt mehr Currypaste. Auch das Gemüse kann man je nach Kühlschrankinhalt verändern. Gut passen z. B. auch Zucchini oder grüne Bohnen.Ich persönlich finde die Verwendung eines Smoothies praktisch - man bekommt ein tolles Fruchtaroma, auch wenn man vielleicht gerade keine frischen Früchte verfügbar hat. Mit frischem Obst, z.B. Mangos oder Pfirsichen, geht es aber natürlich auch. Fenchelknollen säubern, halbieren und vom Strunk befreien. In nicht zu dünne Streifen schneiden. Die Fenchelstreifen in gutem Olivenöl anbraten, bis sie leicht "Farbe" genommen haben und noch etwas bissfest sind. Leicht(!) salzen und pfeffern.Nun das Gemüse in eine flache Schale füllen (ich nehme immer eine Tarteform).Die Kirschtomaten säubern, vom Strunk befreien und halbieren. Auf dem Fenchel verteilen.Den Räucherlachs in ca. 2 cm breite Streifen schneiden und diese ebenfalls auf dem Fenchel verteilen.Aus Olivenöl, Balsamico, gemahlenem schwarzen Pfeffer und gepresster Knoblauchzehe eine Marinade herstellen und gleichmäßig über dem Gemüse und dem Lachs verteilen. (Salz nur, wenn unbedingt nötig, meistens ist der Lachs schon salzig genug!!)Das Ganze mit Frischhaltefolie abdecken und für mindestens 2 Stunden kühl stellen.Vor dem Servieren mit dem klein geschnittenen Dill bestreuen.Dies ist ein leichtes Sommergericht oder eine feine Vorspeise.Dazu passt ein frisches Baguette und ein leichter Weißwein. Den Backofen auf 180 °C Grad vorheizen.Die Paprikaschoten putzen. Einen Deckel abschneiden und das Kerngehäuse entfernen. Paprika aufrecht in einen Bräter oder eine hohe Auflaufform stellen.Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen und das Hackfleisch darin krümelig braten. Zwiebel und Knoblauch dazu geben und kurz mitdünsten. Gewürze darüber streuen und anrösten. Kidneybohnen, Mais und Karotten unterrühren. Reis, die Hälfte des Käses und die Salsa zufügen und ebenfalls unterrühren.Die Hackfleischmasse in die Paprika füllen und mit dem Rest des Käses bestreuen. Restliche Füllung im Bräter verteilen. Im vorgeheizten Ofen in 35 - 40 min goldbraun backen.Mit Guacamole und Crème fraîche servieren. Das Filet waschen, trocken tupfen und in 2,5 cm dicke Scheiben schneiden. Mit den Handballen flach drücken, salzen und pfeffern. Die Medaillons in Mehl wenden und danach das Mehl etwas abklopfen.Eine weite Pfanne mit dem Butterschmalz gut vorheizen und die Medaillons von beiden Seiten ca. 1 Min. pro Seite scharf anbraten. Bitte nicht zu lange, da sie sonst zu trocken werden.Das Filet aus der Pfanne nehmen, in Alufolie einwickeln und warmstellen. Den Bratensatz ablösen und die fein gehackte Zwiebel mit dem Piment und den Pfefferkörnern anrösten. Danach das Ganze mit Balsamico und Weißwein ablöschen, kurz aufkochen und die Brühe dazugeben. Den Sud auf etwa die Hälfte reduzieren lassen.Danach die Sahne in die Pfanne geben und mit Salz, Pfeffer, Zucker und Paprikapulver würzen. Die Soße bei starker Hitze etwas einkochen lassen und zwischendurch umrühren. Nun nach und nach die Milch dazugeben. Die Soße vom Herd nehmen. Das Eigelb und 3 EL Soße in einer Tasse schnell vermengen, da es sonst stockt. Die Mischung in die Pfanne einrühren und das Ganze wieder auf die Kochplatte stellen.Je nach gewünschter Konsistenz weiterkochen oder noch etwas Milch dazugeben und eventuell noch einmal abschmecken. Danach die Schweinemedaillons mit dem entstandenen Bratensaft in die Pfanne geben und noch mal umrühren. Am besten passen dazu breite Bandnudeln.Besonders gut schmeckt die Soße, wenn man den Wein durch 8 cl Weinbrand ersetzt. Der grüne Pfeffer kann je nach Hersteller weicher oder härter sowie schärfer oder milder sein.Man kann alternativ aber auch roten Pfeffer im Glas oder rote Beeren verwenden. Das macht erstens optisch was her und ist zweitens etwas milder für die, die es nicht so scharf mögen.Anstelle der Sahne kann man auch Creme fraîche, oder für eine fettarme Variante Cremefine nehmen. Auch damit schmeckt die Soße sehr gut. Den Backofen auf 200°C vorheizen. Die Forellen waschen und trocken tupfen. Eine eckige Auflaufform mit etwas Olivenöl einfetten.Den Boden der Form mit Bärlauch auslegen (50 g). Die Forelle drauflegen und die Oberseite mit Olivenöl einpinseln. Pfeffern und salzen. Jetzt die Forellen mit reichlich Bärlauch füllen.Die Auflaufform mit Alufolie abdecken und ca. eine Stunde im Backofen dünsten.Wir haben den Bärlauch aus der Füllung als Gemüse gegessen, ebenso Kartoffeln mit Bärlauchbutter und einen grünen Salat. Die Apfelviertel in der Butter dünsten und mit der Orangenmarmelade sowie dem Grand Marnier mischen.Die Ente, mit Spicknadeln an mehreren Stellen eingestochen, außen und innen salzen und pfeffern sowie mit der Apfelmischung füllen. Die mit Rouladennadeln zugesteckte Ente mit der Brust nach unten auf den Rost (mittlere Schiene) in den auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorgeheizten Backofen schieben. In die Fettpfanne oder Bratreine darunter kommen 250 ml heißes Wasser sowie der Saft von 1 Orange.Die Ente nach 30 Minuten umdrehen und unter häufigem Beschöpfen (eventuell Wasser nachfüllen) in insgesamt 2 - 2,5 Stunden knusprig braun braten. Sollte Letzteres bis gegen Ende der Garzeit nicht geklappt haben, einfach durch Bepinseln mit ziemlich konzentriertem Salzwasser nachhelfen.Für die Sauce den Zucker in einem Topf karamellisieren lassen, mit dem Sherryessig ablöschen sowie mit dem Saft von 2 Orangen und der Zitrone aufgießen, Den losgelösten, entfetteten Bratfond der Ente ebenfalls zufügen, mit Salz, Pfeffer und Grand Marnier abschmecken, mit Speisestärke binden.Aus 2 geschälten Orangen die Spalten herauslösen und diese in die Sauce geben. Die restliche Orange in Scheiben schneiden und zur Deko verwenden.Als Beilage Kroketten oder Kartoffelplätzchen, Rotkohl mit Johannisbeergelee oder Rosenkohl mit Esskastanien reichen. Für die Pizzasauce die Zwiebel in heißem Öl glasig werden lassen.Die Tomaten, passiert, dazu geben und aufkochen lassen. Die restlichen Zutaten dazu geben und für ca. 15-20 min leicht köcheln lassen.Für den Teig das Mehl in eine Schüssel geben und die Trockenhefe hinein geben. Das warme Wasser dazu geben. Leicht verrühren und das Salz und das Öl dazu geben. Den Teig ca. 10 min gehen lassen. Danach so dünn wie möglich ausrollen und auf ein Backblech mit Backpapier legen.Für den Belag die ausgekühlte Pizzasauce dünn auf dem Teig verstreichen. Die Hälfte vom Käse darüber streuen, die Champignons, den Schinken, die Oliven, den zerrupften Basilikum auflegen und den restlichen Käse darüber streuen und das Knoblauchöl (2 Zehen Knoblauch pressen und mit 3 EL Olivenöl mischen) darüber tropfen.Jetzt das Blech mit der Pizza bei 220°C, bis zur gewünschten Bräunung backen. 2 EL Milch abnehmen und zur Seite stellen.Die restliche Milch mit der Zitronenschale zum Kochen bringen und den Reis einrühren. Bei schwacher Hitze ca. 30 Minuten ausquellen lassen.In der Zwischenzeit die Pflaumen waschen und entsteinen.Früchte mit 1 EL Zucker, dem Rum, der Zimtstange und 125 ml Wasser aufkochen lassen und ca. 5 Minuten garen.Eier trennen. Die Eiweiße mit 3 EL Zucker steif schlagen.Eigelbe mit 2 EL Milch und 5 EL Zucker verquirlen und mit der Hälfte des Eischnees unter den Reis heben.Backofen auf 200° vorheizen.Die Pflaumen abgießen. Zuerst den Milchreis, dann die abgetropften Pflaumen in die Auflaufform schichten. Den restlichen Eischnee aufspritzen oder aufstreichen, Mandeln drauf streuen und 10 Minuten backen. Vorarbeit, falls man keinen Kalbsfond hat:Am Vortag einen kleinen Kalbsknochen mit einer Karotte, etwas Lauch (nur das Weiße), einer Scheibe Sellerie, einer Karotte und einigen Pfefferkörnern 2 Stunden leise köcheln. Das Wasser soll die Zutaten nur knapp bedecken. Dabei immer wieder den Schaum abschöpfen. Kalt werden lassen und entfetten. Dann auf einen halben Liter Fond einkochen. Keine Zwiebeln für den Fond verwenden.Nicht salzen.Der Braten: Eine Karotte, eine Scheibe Sellerie und das Weiße von einem Porree in feine Streifen schneiden.Den fertiggerollten Kalbsnierenbraten mit weißem Pfeffer aus der Mühle würzen und in heißer Butter in einem Bräter rundherum anbraten. Das Fleisch aus dem Bräter nehmen. Das fein geschnittene Gemüse ebenfalls kurz in der heißen Butter sautieren. Mit einem Schuss Weißwein löschen, mit 100 ml Kalbsfond aufgießen, ein halbes Lorbeerblatt, Knoblauchzehen, zwei Schalotten mit Schale und 5 Pfefferkörner dazu geben. Den Braten zurück in den Bräter geben, mit einem Deckel verschließen.2 Stunden mit geschlossenem Deckel bei 180 Grad schmoren. Nach einer Stunde Schmorzeit den Bräter kurz aus dem Ofen nehmen, das Fleisch salzen, 100 ml Sahne dazu gießen, eventuell auch mit etwas mehr Kalbsfond aufgießen. Es sollten ca. 1.5 cm Flüssigkeit im Bräter sein. Dann eine weitere Stunde braten.In der Zwischenzeit aus einer Karotte, einer Scheibe Sellerie und dem Weißen von Lauch erneut feine Streifen schneiden. Etwas Butter in eine Pfanne geben, einen Hauch Puderzucker dazu geben und das Gemüse-Julienne in dieser Butter mehrere Minuten sautieren.Das Fleisch aus dem Bräter nehmen,Die Sauce durch einen feinen Sieb geben, dabei das Gemüse leicht, aber nicht allzu sehr ausdrücken. Die Sauce evtl. abschmecken und nach Gusto mit Speisestärke leicht binden.Mit dem glasierten Gemüse-Julienne, Knödel oder breiten Nudeln servieren. Kohlrabi schälen und in Salzwasser 15 Minuten kochen. Herausheben, einen Deckel abschneiden und die Kohlrabi mit einem Teelöffel vorsichtig aushöhlen.Das Fischfilet durch den Fleischwolf drehen und mit Mehl, Eigelb, Milch, Salz, Pfeffer und Muskat verrühren. Von dem Teig mit einem Esslöffel Bällchen abstechen und in Salzwasser 15 Minuten kochen. Fischbällchen herausheben, in Scheiben schneiden und auskühlen lassen.Butter schmelzen, Mehl einrühren und nach und nach die Milch zugießen. Sahne, Krabben, Fischbällchenscheiben und gehackten Dill einrühren und die Sauce eindicken lassen.Kohlrabi mit der Mischung füllen, in eine feuerfeste Form setzen, mit der restlichen Sauce übergießen und im vor geheizten Backofen 30 Minuten bei 200°C auf mittlerer Schiene überbacken.Heiß mit Pellkartoffeln oder Bauernbrot servieren. Die Nudeln in Salzwasser al dente kochen und abkühlen lassen. Die getrockneten Tomaten in Stücke schneiden, die Pinienkerne in einer trockenen Pfanne ohne Fett anrösten.Rucola und Basilikum waschen und etwas zerrupfen.Alle Zutaten miteinander mischen und den Salat mindestens 1 Stunde ziehen lassen. Vor dem Servieren nochmal abschmecken. Die Kartoffeln schälen und in sehr kleine Würfel schneiden. Die Zwiebeln ebenfalls würfeln und zusammen mit den Kartoffeln in 75g. heißem Öl braten. Mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver kräftig würzen und die abgegossenen Pfifferlinge kurz darin erhitzen. Warm stellen. In derselben Pfanne die Koteletts in 25g. Öl in etwa fünf Minuten von jeder Seite braten, mit Salz und Pfeffer würzen. Die Bratkartoffeln mit gehackter Petersilie überstreuen und die Koteletts darauf anrichten. Frischen Salat dazu servieren. Lachs würzen, anbraten, aus der Pfanne nehmen und warm halten.Zwiebeln klein schneiden und in der gleichen Pfanne dünsten, mit Sahne aufgießen und etwas einkochen lassen, mit Salz und Pfeffer würzen.Erdbeeren ganz klein schneiden und mit dem Lachs zusammen in der Soße erwärmen. Eventuell mit etwas Limonensaft abschmecken. Das GanserlDie küchenfertige Gans waschen, trocken tupfen, innen und außen mit Salz und Pfeffer einreiben, wobei es innen schon kräftig sein darf, den Hals zunähen, mit der Fülle füllen, hinten zunähen und mit der Brust nach unten in den 2 Finger hoch mit Wasser gefüllten Bräter legen. Deckel auflegen, ins auf 225° vorgeheizte Rohr. ½ bis ¾ Stunde (je nach Größe des Ganserls) bei geschlossenem Deckel dünsten lassen. Dann den Deckel abnehmen, Hitze auf 200° reduzieren und gut 2 Stunden weiterbraten, dabei fleißig begießen und das Fett vom Bratenfond abnehmen. Wenn nötig Wasser nachfüllen, denn die Knödel brauchen Sauce. In der letzten halben Stunde die Brust nach oben drehen.Wenn die Gans gar ist (Nadelprobe), aus dem Bräter nehmen und warm stellen.Den Bratenfond ablösen, evtl. nochmals Fett abschöpfen, abschmecken und mit Kartoffelmehl binden.Die Fülle:Den Magen, das Herz, Hals, Füße (so vorhanden) und die Flügelspitze in wenig Wasser gar kochen.Es sollte 1 Tasse Brühe übrig bleiben, diese beiseite stellen. Die Kastanien 10 Min. kochen, abschrecken, schälen. Wenn getrocknete Kastanien verwendet werden können, bei schwacher Hitze 10 Min köcheln lassen. Das Fleisch ablösen und mit Magen und Herz durch den Wolf drehen, die Leber kurz braten, würfeln, die Semmeln blättrig schneiden, den Apfel reiben, die Eier hineinschlagen und alles vermengen, Meerrettich zugeben und mit Beifuss, Salz, Pfeffer, (frisch) geriebenem Muskat und Piment herzhaft abschmecken. Zusammen mit den Kastanien in die Gans füllen.Anm.: Der Beifuss hilft bei der Fettverdauung, an ihm sollte nicht gespart werden.Das Blaukraut (Rotkraut):Den Kohlkopf hobeln, das Schmalz im Topf erhitzen, Blaukraut zufügen, kurz anschmoren mit der Brühe vom Gänseklein ablöschen, den Essig zugeben. Den Apfel waschen, nicht schälen, achteln, Kernhaus entfernen, die Zwiebel schälen, mit den Gewürznelken spicken und zum Kraut geben, Wacholderbeeren, Pflaumen, Lorbeerblatt und Zucker zugeben und garen..Die Kartoffelknödel:Die Kartoffeln schälen, in Wasser reiben, im Küchenhandtuch (vorher gut ausspülen, sonst schmecken die Kartoffeln nach Weichspüler) gut ausdrücken, die Stärke im Wasser absetzen lassen, das Wasser vorsichtig abgießen und die Stärke zu den Kartoffeln geben. Wenn die Masse zu weich ist, noch Kartoffelmehl zugeben (nicht zuviel, sonst gibt es Gummi - Kartoffelknödel), salzen. Knödel mit nassen Händen ausformen und in siedendes Wasser geben. Darauf achten, dass die Knödel nicht am Boden des Topfes ansetzen. Etwa 20 Min. ziehen lassen. Wenn die Knödel gar sind, schwimmen sie oben und drehen sich.Die immer wieder eingedrückten, gerösteten Semmelbrockerl sollen zuviel Flüssigkeit im Knödel binden! Ich weiß nicht, ob sie den Geschmack wirklich verbessern, denn mir schmecken sie gar nie nicht, weswegen ich ihr Gegner bin.Bei richtiger Zeiteinteilung wird alles zusammen fertig und es bleibt dazwischen noch Zeit für eine 'demi Bouteille' Rotwein, z.B. ein samtroter Würtemberger. Öl mit Gyrosgewürz in einer Schüssel vermengen. Ca. 15 Minuten mit dem Fleisch ziehen lassen.Das Gemüse in Stücke schneiden. Die Zwiebel fein hacken.Zwiebel in einer Pfanne kurz anbraten und das Fleisch dazugeben und mitbraten. Danach das geschnittene Gemüse hinzufügen und auch etwas mitbraten lassen. Die Creme fraiche unterrühren und etwas Stärkemehl hinzufügen. Das Ganze aufkochen lassen und ein paar Minuten köcheln lassen.Dazu passt Reis. Das Rindfleisch in mundgerechte Würfel schneiden und im heißen Butterschmalz anbraten. Mit je einem 1/8 l Brühe und Weißwein ablöschen und bei geringer Hitze zugedeckt 45 Min. schmoren.In der Zwischenzeit die Kartoffeln und den Sellerie würfeln, den Lauch mit dem Grün in Ringe, die Möhren in Scheiben schneiden. Die Tomaten entkernen, häuten und in Streifen schneiden, alles nach 45 Min. zum Fleisch geben und die restliche Flüssigkeit angießen.Die Kräuter dazugeben und zugedeckt noch ca. 30 Min. weiter garen. Mit Salz & Pfeffer abschmecken und mit Schnittlauchröllchen bestreuen. Das Fleisch in feine dünne Streifen schneiden (ca. 1 x 5 cm). Paprikaschoten, Zwiebeln und Knoblauch putzen. Die Knoblauchzehen in feine Würfel schneiden und die Paprikaschoten und Zwiebeln in feine Streifen schneiden. Die Tomaten vierteln.In einer Pfanne etwas Öl heiß werden lassen, die Fleischstreifen hinein geben, mit den Gewürzen mischen und anbraten. Paprikaschoten, Zwiebeln und Knoblauch dazu geben und braten, bis kein Saft mehr vorhanden ist. Den Rotwein und die Tomaten dazu geben und alles soweit einreduzieren, bis nur noch eine dünne Schicht Flüssigkeit am Boden zu sehen ist, das Fleisch sieht dann rötlich aus.Abschmecken und heiß oder kalt servieren mit Baguette oder Reis! Das Schweinefilet wird im Ganzen von allen Seiten angebraten und dann in nicht zu dünne Scheiben, ca. 3 cm, geschnitten. Die Filets sollten nicht durchgebraten sein, da sie sonst trocken werden könnten.Das Hackfleisch im gleichen Fett anbraten, Paprikapulver zugeben, salzen und pfeffern. Chilisauce zugeben und den Frischkäse mit schmelzen lassen. Schaschlik-Sauce und Crème fraîche unterrühren. Alles zusammen evtl. mit halbierten oder geviertelten Champignons in eine große Auflaufform geben und mit dem geriebenen Käse überstreuen.Im vorgeheizten Ofen bei 180 °C, ca. 30 Min. goldbraun backen.Dazu passen Kartoffelkroketten oder Stangenweißbrot sowie ein bunter Salat.Das Gericht lässt sich für eine Feier auch sehr gut einen Tag vorher vorbereiten (ohne Überbacken) und muss dann nur noch in den Ofen geschoben werden. Da das Essen dann kalt ist, verlängert sich die Ofenzeit um ca. 10 Min. Die Hähnchenkeulen waschen und trocken tupfen. Die Zitronen heiß abspülen und die Schale abreiben. Die Thymianblättchen von den Stielen zupfen. Den Knoblauch würfeln. Die Pfefferkörner im Mörser grob zerstoßen. Die Hähnchenkeulen mit Paprikapulver, Sonnenblumenöl, Zitronenabrieb, Thymian, Knoblauch und Pfeffer in einen Gefrierbeutel geben, diesen fest verschließen und alles gut mischen. Etwa 40 Minuten im Kühlschrank marinieren lassen.In der Zwischenzeit die Süßkartoffeln waschen und rundum mit dem Zahnstocher mehrmals einstechen. 25 bis 30 Minuten in Salzwasser kochen. Die Paprika in Würfel schneiden. Die Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden.Die gegarten Süßkartoffeln quer halbieren und aushöhlen. Süßkartoffelmasse, Paprikawürfel, Frühlingszwiebeln, Frischkäse, Bergkäse und Limettensaft miteinander verrühren, mit Salz und Pfeffer würzen und die Masse in die Süßkartoffelschalen füllen.Die Hähnchenkeulen im vorgeheizten Backofen bei 175 °C etwa 35 Minuten braten. 15 Minuten vor Ende der Garzeit die Süßkartoffeln mit in den Ofen geben.Die Hähnchenkeulen mit den Süßkartoffeln servieren. Das Olivenöl in einer (möglichst) beschichteten Pfanne erhitzen. Die Zucchinischeiben darin etwa 5 Minuten unter gelegentlichem Rühren anbraten. Die Tomatenwürfel dazugeben und 2 - 3 Minuten mitgaren.Die Tomaten ziehen etwas Wasser, das dann später eine Soße gibt. Die Basilikumblätter von den Stängeln zupfen und zum Tomaten-Zucchini-Gemüse geben, mit Salz und Pfeffer würzen.Die Fetawürfel dazugeben und den Herd abschalten. Durch die Resthitze schmilzt der Feta-Käse und es gibt eine cremige Soße.Kann auch gut kalt gegessen werden. Ich bereite immer die doppelte Menge zu. Eine Portion für sofort und eine für den nächsten Tag als kaltes Gemüse. Hähnchenkeulen salzen + pfeffern.Marinade aus Weißwein,Olivenöl, Chili, Kräutern und Gewürzen herstellen. Die Hähnchenkeulen ca. 1 Stunde marinieren.Kartoffeln in Stücke, Karotten in Scheiben und Zwiebeln in Spalten schneiden.Fettpfanne ölen. Gemüse darauf verteilen. Die Fettpfanne auf die zweite Schiene von unten in den Backofen setzen. Gitterrost darüberschieben. Keulen aus der Marinade nehmen und auf den Rost legen. Keulen von Zeit zu Zeit mit der Marinade bestreichen und Gemüse umrühren. Bei ca. 220 Grad 50-60 Min. braten. Die klein geschnittene Zwiebel und Knoblauchzehe in etwas heißem Öl anbraten. Die in Stücke geschnittene Wurst zugeben und gut anbraten. Die gewürfelten Tomaten dazu und gut ziehen lassen. Wenn alles schön am köcheln ist, mit etwas Gemüsebrühe und Tomatensauce ablöschen. Nun die Linsen, weißen Bohnen und Kichererbsen abtropfen lassen, dazu geben, kochen bis alles gar ist und nach Geschmack mit Salz, Pfeffer, Chili und Liebstöckel würzen.Dazu ein schönes frisches Bauernbrot reichen. Die Butter in einem großen Topf erhitzen und die Zwiebelringe darin glasig dünsten. Die heiße Brühe angießen, mit Salz und Pfeffer abschmecken und 20 Min. köcheln.Inzwischen die Kartoffeln schälen, waschen und in kleine Würfel schneiden. Mit dem Majoran in die Brühe geben und weitere 20 Min. köcheln. Die Debreziner in Scheiben schneiden und 5 Min. in der Suppe ziehen lassen.Den Eintopf noch mal kräftig abschmecken, mit dem Schnittlauch bestreuen und servieren. Nudelwasser aufsetzen.Den Spinat (z. B. in der Mikrowelle) auftauen und das Wasser ausdrücken.Zwiebeln und Knoblauch schälen, würfeln und in Olivenöl anbraten. Den ausgedrückten Spinat zerrupfen (ich entferne nur sehr dicke Stiele), dazugeben und kurz mit andünsten. Dann den Schafskäse darüber bröseln, umrühren.Währenddessen die Nudeln kochen und die Tomaten in Viertel oder Achtel schneiden.Wenn der Schafskäse cremig wird, Pfanne mit süßer Sahne und saurer Sahne/Schmand aufgießen. Den Spinat kurz köcheln lassen, aber aufpassen, dass es nicht anbrennt, also immer wieder umrühren. Eher gegen Ende die 3-4 Tomaten hinzugeben. Die Soße mit Kräutersalz, Pfeffer, Muskat (da nehme ich so ungefähr 1/2 gestrichenen TL, aber unbedingt abschmecken!) und ruhig ordentlich Oregano würzen. Die Nudeln zum Schluss mit der Soße in der Pfanne mischen und servieren. Die Kartoffeln zum Kochen bringen und gar kochen. In der Zwischenzeit in einer Schüssel einen Gurkensalat ohne Öl nur mit Salz und Essig anmachen.Die andere Art des Schwäbischen Kartoffelsalat wird mit angemachtem Endiviensalat gemischt. Dazu den Endiviensalat in feine Streifen schneiden und für 5 - 10 Minuten in lauwarmem Wasser einlegen, abseihen und nochmal mit kaltem Wasser waschen. Diesen Salat mit Salz, einer Prise Zucker, Essig und Öl anmachen.Inzwischen sind die Kartoffeln gar gekocht, abgießen und noch heiß pellen. Anschließend noch warm in feine Scheiben in eine Schüssel schneiden.Die Zwiebel schälen und in feine Würfel schneiden, auf die Kartoffelscheiben geben, etwas salzen und pfeffern. Nun alles mit heißer Fleischbrühe übergießen und vorsichtig vermischen, damit die Brühe gut einziehen kann.Aus Essig und Öl eine Salatsoße herstellen, über den Kartoffelsalat gießen und nochmals durchmischen.Der Salat darf nicht trocken sein, sondern muss, wie der Schwabe sagt: "schwätza", es muss leicht matscheln.Ganz zum Schluss entweder den angemachten Endiviensalat oder den Gurkensalat unter den Kartoffelsalat mischen. Eventuell noch nachwürzen.Der Salat wird bevorzugt lauwarm gegessen.Passt zu paniertem Schnitzel, Gegrilltem, heißen Würstchen und vielem mehr. Die Cracker mit der Butter und dem Currypulver im Blitzhacker zerkleinern.Eine Auflaufform mit Öl auspinseln. Die Fischfilets salzen, pfeffern und in die Form legen. Mit der Crackermischung belegen und die Masse andrücken.Im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad Ober/Unterhitze etwa 20 Minuten garen.Dazu passt sehr gut Blattspinat. Den Blumenkohl putzen, waschen, und in Röschen teilen. Die Röschen kurz in sprudelndem Salzwasser halb weich kochen. Den Schinken in kleine Streifen schneiden, und den Käse fein raspeln.Die Blumenkohlröschen in eine feuerfeste Auflaufform legen und mit dem Schinken vermengen. Die Sahne oder den Vollmilchjoghurt mit Mehl und Eiern verrühren, und mit Salz, Pfeffer und Muskat gut würzen, den geriebenen Käse unterrühren und alles über den Blumenkohl geben. Noch ein paar Butterflöckchen darauf setzen und den Auflauf bei 180 °C ca. 20 Minuten überbacken. Das Brathähnchen halbieren oder im Ganzen auf ein Backblech mit hohem Rand legen und würzen. Großzügig mit Curry- und Paprikapulver, Salz und Pfeffer von allen Seiten bestreuen. Wer will, kann auch gerne scharfes Curry und scharfes Paprikapulver nehmen, denn das wird durch die milde Beilage neutralisiert.Die Kartoffeln schälen, in dicke Streifen schneiden und rund um das Hähnchen auf dem Backblech auslegen. Mit Salz und Pfeffer bestreuen und dann ordentlich Kümmel über den Kartoffeln verteilen.Das Hähnchen mit der Brustseite nach unten samt Kartoffeln bei 200 °C Ober-/Unterhitze in den Backofen auf die mittlere Ebene einschieben. Nach 30 Min. das Hähnchen wenden und die in Ringe geschnittenen Zwiebeln dazulegen.Die Tomaten in Würfel schneiden, mit Salz und Pfeffer gut würzen und 10 Minuten später dazugeben. Nach weiteren 10 Minuten die geachtelten Äpfel dazugeben. Nach nochmals 10 Min. alles mit der Sahne übergießen, wer will, auch das Hähnchen. Noch 10 Min. im Ofen lassen, dann das Hähnchen runter nehmen.Die Gemüselage auf dem Backblech mit dem Brühepulver bestreuen und alles vermischen, mit Muskatnuss, Salz und Pfeffer abschmecken. Noch einmal kurz in den Backofen schieben und in der Zwischenzeit das Hähnchen zerteilen.Das Gemüse auf einer großen Platte anrichten und die Hähnchenteile darauf legen. Wer es rustikal will, kann es auch gleich auf dem Backblech lassen. Die Schinkentranchen halbieren. Die Schwarzwurzeln abtropfen lassen und jede (oder jeweils mehrere) in eine halbe Schinkentranche wickeln. In eine ausgebutterte Auflaufform legen.Rahm, Eigelb und geriebenen Käse verquirlen. Nach eigenem Geschmack würzen. Mit einigen Spritzern Cognac abschmecken. Alles über die Schwarzwurzel-Schinkenrollen gießen.Im heißen Backofen bei 220 °C Ober-/Unterhitze 20 Minuten gratinieren. Petersilie darüber streuen.Dazu passt gekochter Reis. Butter und Wasser aufkochen und den Reis darin 5 Minuten vorkochen. Milch und Sahne dazugeben und den weitere 20 Minuten weich kochen. Mit Salz und Vanillezucker abschmecken. Zwei geschälte Bananen zerdrücken und unter den Reis mischen. Reisbrei im Kühlschrank kalt stellen.Erdbeeren und Puderzucker im Mixer pürieren.Reis stürzen und mit der in Scheiben geschnittenen dritten Banane garnieren. Mit Zitronensaft beträufeln und mit den Mandeln bestreuen. Sauce separat servieren. Die Zutaten der Reihenfolge nach auf ein großes Stück Alufolie schichten. Die vier Enden hochnehmen und zu einem Säckchen zusammendrehen. Ca. 1 Stunde bei 200°C backen. Hefe zerbröseln und in 4 EL warmem Wasser auflösen. Mit Mehl, Salz, Buttermilch und 2 EL Öl zuerst mit Knethaken des Handrührers, dann mit Händen zu einem glatten Teig kneten. Zu einer Kugel formen und zugedeckt an einem warmen Ort 2 Std. gehen lassen.Spargel schälen, Enden abschneiden. Mit Sparschäler längs in dünne Scheiben schneiden und mit einem feuchtem Küchentuch abdecken. Rosmarinnadeln von den Zweigen zupfen. Käse in feine Späne hobeln.Das Backblech im Ofen bei 250 Grad (Umluft nicht empfehlenswert) vorheizen.Den Teig mit den Händen durchkneten und in 4 Portionen teilen. Jeweils auf Backpapier dünn ausrollen. 10 Min. ruhen lassen, dann noch dünner ausrollen.Die Teigfladen mit Crème fraîche bestreichen, mit den Spargelstreifen belegen, mit Rosmarin bestreuen und mit Pfeffer und Meersalz würzen. Nacheinander auf dem heißem Blech im Ofen auf der mittleren Schiene in 7 - 9 Min. goldbraun backen.Mit jeweils 3 Scheiben Schinken und 1 EL Käse belegen. Mit ½ EL Öl beträufeln und sofort servieren. Bei den Tomaten den Blütenstiel herausschneiden und die Haut oben kreuzweise einritzen. Zwiebel in dünne Ringe schneiden, Thymian hacken, Kapern abtropfen lassen. Eine feuerfeste Form mit Öl fetten und der Hälfte der Zwiebelringe auslegen. Die Tomaten hineinsetzen und mit Salz und Pfeffer würzen. Den Thunfisch grob zerteilen und zwischen die Tomaten platzieren. Die Kapern mit den restlichen Zwiebelringen, dem Käse und Thymian mischen und alles zusammen über die Tomaten geben. Im Backofen bei 200° C ca. 15-20 Min. backen.Tipps: Frisches Baguette und Rotwein schmecken gut dazu. Schweinebauch kalt abspülen und in einen Topf mit kaltem Wasser geben. Die Zwiebel pellen, mit den Nelken und Lorbeerblättern spicken und zu dem Schweinebauch geben. Das Wasser zum Kochen bringen und bei mittlerer Hitze ca. 40 Minuten kochen. Den Schweinebauch herausnehmen und die Haut mit einem scharfen Messer rautenförmig einritzen.Honig, Bier, Sojasauce mit dem Thymian und Rosmarin aufkochen. Den Schweinebauch mit der Haut nach oben auf's Blech geben und im vorgeheizten Ofen bei ca. 220°C (keine Umluft!, Gas Stufe 3-4) ca. 40 Minuten garen. Dabei des öfteren mit der Bier-Glasur bestreichen. Anschließend herausnehmen, 5 Minuten ruhen lassen und dünn geschnitten servieren.Schmeckt auch hervorragend kalt am Tag danach.Tipp: Wer kein Pils zur Hand hat kann auch Altbier nehmen. Aber kein Weizen oder ähnliches. Nudeln kochen. Speck fein würfeln, Zwiebeln halbieren und in feine Streifen schneiden. Sauerkraut gut ausdrücken, Knoblauch, Petersilie und Thymian hacken. Speck und Zwiebeln 6 Min. braten. Kraut, Kümmel, Knoblauch und Thymian dazugeben und nochmals 8 Min. braten. Warm stellen. Das Öl in eine Pfanne geben und die Nudeln darin bei mittlerer Hitze 8 Min. braten. Kraut und Nudeln mischen, Petersilie unterheben, salzen und pfeffern. Die Fischfilets unter fließendem Wasser abwaschen und in mundgerechte Stücke schneiden. Zwiebeln in Halbringe, Karotten in dünne Scheiben schneiden. Die Äpfel würfeln und alles zu den Heringsfilets in eine Schüssel geben.Die Sahne und 3 große EL Mayonnaise unterheben, eine halbe Zitrone auspressen, Saft dazugeben. Dill hacken, Schnittlauch schneiden, (vorher jeweils 1/3 zum Garnieren beiseite legen),alles mischen und mit Pfeffer aus der Mühle, 1-2 Lorbeerblättern und 4-6 Wacholderbeeren, einer Prise Zucker und Salz würzen (Vorsicht, die Matjes geben noch Salz ab). 6-8 Stunden im Kühlschrank ziehen lassen.Vor dem Servieren die 2. Zitronenhälfte in dünne Scheiben schneiden, die Kräuter hacken und den Heringstopf damit garnieren.Wenn es ein wenig edler sein soll, die Zitronenscheiben mit Lachskaviarhäuflein belegen. Dazu passen Petersiliekartoffeln und ein trockener Frankenwein oder helles Bier. Hefe mit 1 EL lauwarmem Wasser und Zucker verrühren.Mehl und Salz mischen. Mit angerührter Hefe, 30 ml Öl und 100 ml lauwarmem Wasser zu einem glatten weichen Teig verkneten. In eine Schüssel geben und zugedeckt an einem warmen Ort 1 Stunde gehen lassen.Zwiebeln schälen und fein hacken. Petersilie waschen, trocken schütteln, Blätter abzupfen und fein hacken. Mozzarella abtropfen lassen und in kleine Würfel schneiden.Restliches Öl (30 ml) in einer Pfanne erhitzen, Zwiebeln darin ca. 4 Minuten dünsten. Petersilie zugeben, weitere 2 Minuten dünsten und abkühlen lassen. Mozzarellawürfel untermischen, alles kräftig mit Salz und Pfeffer würzen.Ofen auf 175 Grad vorheizen. Teig noch mal durchkneten und daraus ca. 20 walnussgroße Kugeln formen. Die Teigkugeln auf bemehlter Arbeitsfläche zu dünnen Kreisen von ca. 10 cm Durchmesser ausrollen. Je 1 EL Füllung in die Mitte der Teigkreise geben und dabei einen ca. 1 cm breiten Rand lassen. Teigränder mit Wasser bepinseln und die zweite Teighälfte so über die Füllung klappen, dass kleine Halbmonde entstehen. Ränder mit einer Gabel festdrücken.Ein Backblech mit Backpapier belegen und die Mini-Calzoni im Backofen auf der mittleren Schiene in ca. 12 bis 15 Minuten goldbraun backen.Tipp: Statt Petersilie fein gehacktes Basilikum für die Füllung nehmen. Als Käsevariante: Fetakäse anstelle von Mozzarella. Hackfleisch mit der klein geschnittenen Zwiebel, dem aufgeweichten Brötchen, den Eiern und den Gewürzen verkneten und abschmecken. Aus der Masse 7 kleine Röllchen formen.Gekochten Schinken auf der Arbeitsfläche verteilen, darauf den Scheiblettenkäse geben. Dann die Hackfleischröllchen auf den Käse legen und einrollen. Mit Holzstäbchen schließen. In eine flache Auflaufform legen.Sahne, Wasser, Tomatenmark, etwas Thymian, Salz und Pfeffer miteinander verrühren und über die Rouladen geben, so dass diese bedeckt sind. Im Backofen bei 200°C 1 Stunde überbacken.Dazu passt Reis. Aus Alufolie 6 Quadrate mit einer Seitenlänge von 25 cm zuschneiden. Die Quadrate dünn mit Öl bestreichen und zunächst beiseite legen.Jedes Hühnerbrustfilet salzen und mit einem Messer mehrfach quer einschneiden. Den Mozzarella in Scheiben schneiden und diese in die Einschnitte stecken.Zucchini- und Tomatenscheiben auf den Folienquadraten verteilen und mit Salz und schwarzem Pfeffer bestreuen. Basilikum klein zupfen oder hacken und über das Gemüse streuen. Die Hähnchenbrustfilets auf dem vorbereiteten Gemüse anrichten und die Folienenden so zusammenfalten, dass dicht verschlossene Pakete entstehen.Die Pakete auf ein Backblech legen und im auf 200°C vorgeheizten Backofen etwa 30 Minuten backen.Die Pakete zum Servieren öffnen und frisch gekochte Fusilli dazu reichen. Die Nudeln in Salzwasser nach Packungsanweisung al dente kochen. Das Gemüse waschen, ggf. schälen und in dünne Streifen schneiden. Danach noch die Erdnüsse klein hacken.Das Fleisch in einer Pfanne goldbraun braten und das Gemüse hinzufügen, mit etwas Salz, Pfeffer und Gemüsebrühe würzen und in etwa 5 - 8 Minuten bissfest braten.Anschließend die Kokosmilch sowie die Erdnüsse hinzufügen und mit Currypulver, Erdnussbutter und Sojasoße abschmecken. Zuletzt die Nudeln in die Pfanne geben und alles gut vermischen. Die Eier trennen, das Eigelb mit der Kartoffel, Schnittlauch, Zitronensaft, Salz und Pfeffer gut verrühren. Das Eiweiß aufschlagen und vorsichtig unterheben.Die Butter in einer großen, feuerfesten Pfanne erhitzen und die Eimasse bei mittlerer Flamme etwa 4 Minuten goldbraun braten. Kurz unter einem Oberhitzegrill goldbraun werden lassen.Heiß servieren. Vanillemark mit Zucker und Milch aufkochen. Reis einstreuen und bei milder Hitze 25-30 Minuten ausquellen lassen, dabei immer wieder mal umrühren.Die Pfirsiche über Kreuz einritzen und 30 Sek. in kochendes Wasser tauchen. Abschrecken, häuten, halbieren und entsteinen und in Stücke schneiden.Risotto von Herd nehmen, Joghurt und Pfirsiche unterheben und auf Teller anrichten. Mit Pistazien bestreuen. Die Zucchinis in ca. 1 cm dicke schräge Scheiben schneiden, Champignons putzen, die roten Zwiebeln vierteln, die Paprikaschoten entkernen und in Stücke schneiden.Die Zutaten der Marinade gut verrühren. Das Gemüse und die Pilze auf 6 Schaschlikspieße stecken und mit der Marinade von allen Seiten einpinseln und einige Minuten durchziehen lassen.In der Zwischenzeit den Backofengrill auf 200 Grad vorheizen. Spieße in ca. 10 bis 15 Minuten (je nachdem wie knackig das Gemüse bleiben soll) gar grillen.Schmeckt sehr lecker zu knusprig frischem Vollkornbrot. Die Kohlrabi putzen, schälen, waschen, halbieren und in Scheiben schneiden. Die Möhren putzen, waschen und schräg in 1 cm dicke Scheiben schneiden.Kohlrabischeiben in Butter andünsten, die Möhren kurz mitdünsten und mit der Brühe und der Sahne aufgiessen. Alles bei mittlerer Hitze zugedeckt 20 bis 25 Minuten garen.Die Würstchen schräg in Scheiben schneiden und mit den Erbsen zum Gemüse geben. Heiss werden lassen.Das Ragout mit Zitronensaft, Zucker, Salz und Pfeffer abschmecken. Den Saucenbinder einstreuen und kurz aufkochen lassen. Die Eigelbe verquirlen, und einrühren (nicht mehr kochen lassen!!!).Die Petersilie hacken und über das Gemüseragout streuen.Mit Kartoffelpüree servieren. Zander abbrausen, trocken tupfen und mit Zitronensaft beträufeln. Mit Salz und Pfeffer würzen. Spitzkohl von Außenblättern, Strunk und dicken Rippen befreien, in schmale Streifen teilen, im Sieb abbrausen und trocken tupfen. Zwiebel schälen, Speck würfeln und beides in 30 g Butter glasig braten. Den Spitzkohl mit je 1 kräftigen Prise Salz und Zucker zufügen und 1 Minute braten. Die Sahne angießen und in 5 Minuten einköcheln lassen.Zanderfilets in Mehl wenden und in der restlichen Butter auf jeder Seite 3 Minuten braten. Das Rahmkraut mit dem Essig säuern, kräftig würzen und auf Tellern anrichten. Die Zanderfilets darauf setzen und sofort servieren. Ei, Fett und Buttermilch gut verrühren. Mehl, Backpulver, Natron, Zucker und Salz mischen, dazugeben und zu einem glatten Teig verrühren. In einer beschichteten Pfanne in heißem Butterschmalz nach einander jeweils vier kleine Pfannkuchen backen. Dafür den Teig esslöffelweise hineingeben, etwas verstreichen und die Pfannkuchen von jeder Seite ca. drei Minuten backen. Die Pfannkuchen mit Ahornsirup übergießen und nach Belieben mit Butter anrichten. Ingwer schälen und in Scheiben schneiden. Chilischote einritzen.2 EL Öl in einer Pfanne erhitzen. Hähnchenbrüste mit Salz und Paprikapulver würzen und mit Ingwer, Chili und Thymian in der Pfanne bei mittlerer bis starker Hitze rundherum in ca. 5 Min. hellbraun anbraten. Mit 2 TL Honig beträufeln, nach Belieben auch mit Sesam bestreuen und im heißen Ofen bei 180 Grad (Umluft nicht empfehlenswert) auf der mittleren Schiene 10 - 15 Min. braten.Radicchio putzen, waschen und die Blätter grob zupfen. Mango schälen, das Fruchtfleisch vom Stein schneiden und würfeln. Avocado halbieren, den Stein herauslösen und das Fruchtfleisch quer in Scheiben schneiden und mit ½ EL Zitronensaft beträufeln.Für das Dressing 2 ½ EL Zitronensaft mit 1 EL Wasser, Salz, 1 TL Honig und Pfeffer verrühren. 4 EL Öl unterrühren. Radicchio, Mango und Avocado auf Tellern anrichten und mit dem Dressing beträufeln. Die Hähnchenbrust in Scheiben schneiden und auf den Salat legen. Aus dem Quark, Mehl, Öl, Milch und den Gewürzen einen Teig herstellen. Wer will kann noch 1/2 Päckchen Backpulver daran machen und kneten. Den Teig auf die gefettete und mit Semmelbrösel bestreute, 28er Form geben und verteilen. Einen Rand hochziehen.Die Zwiebeln in einer Pfanne mit Öl zusammen mit dem Speck auslassen. Die Masse in eine Schüssel geben, in der schon die sauere Sahne ist und kräftig mit Salz, Pfeffer, Thymian und Kümmel würzen und dann auf den Boden verteilen.Die Äpfel, welche gewaschen, geputzt, entkernt und in dünne Spalten geschnitten sind, in die Masse der Reihe nach einschichten. Die Form in die Röhre geben bei ca. 180°C (Gas: Stufe 3) und ca. 35 min. backen.Durch das süßliche Aroma der Äpfel, bekommt der Kuchen einen pikanten Geschmack und ist einmal was ganz anderes, als ein normaler Zwiebelkuchen. Die Scheiben Bacon in eine heiße Pfanne legen und das Fett auslaufen lassen, kurz braten lassen. Dann die Speckscheiben auf Backpapier auf eine Platte legen, in den Herd schieben und bei 120 Grad sehr knusprig werden lassen. Man kann den Bacon auch in der Pfanne knusprig werden lassen, dann jedoch herausnehmen und warm halten.Die Eier aufschlagen, mit der Sahne verquirlen, pfeffern. Nicht salzen! Die Eiermasse in die Pfanne mit dem Fett vom Bacon geben. Kurz etwas verrühren, abdecken und auf der kleinst möglichen Flamme sehr langsam stocken lassen.Die Tomaten entkernen und würfeln.Wenn die Eiermasse gestockt ist, den knusprigen Frühstücksspeck in die Mitte auf die Eiermasse geben, die klein gewürfelten Tomaten und den fein geschnittenen Schnittlauch darüber streuen.Dazu isst man ein gutes Vollkornbrot. "Aeggekage" ist ein sehr beliebtes kleines Mittagessen in Dänemark. Man kann ihn in einer großen Pfanne für bis zu 12 Personen machen und berechnet 2 Eier und 4 Scheiben Frühstücksspeck pro Person. Die Stockzeit bei einem sehr großen "Aeggekage" kann jedoch bis zu 45 Minuten dauern. Je ein Stück Schafskäse, auf eine Scheibe Schweinerücken legen, würzen und einrollen.Mit Öl bestreichen und evtl. noch etwas würzen. Vier Röllchen jeweils abwechselnd mit den Zwiebelstücken auf einen Holzspieß stecken. Auf dem Grill oder in der Pfanne von beiden Seiten ca. 10 Minuten grillen.Dazu passt Knoblauchbrot oder Salat. Die Eier mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss verquirlen und den Käse in kleine Würfelchen schneiden. Die Milch etwas erwärmen, die Petersilie waschen, trocknen und fein hacken. Die Zwiebeln in kleine Würfelchen schneiden und im Olivenöl leicht anbräunen.Die Milch nach und nach über das Knödelbrot gießen, die Konsistenz ist wichtig, und kurz durchziehen lassen. Die Eier, die Käsewürfel, die Zwiebeln und die Petersilie mit der Brötchen-Milch-Masse vermischen und alles gut durchkneten. Gleichmäßige Knödel formen und diese 15 - 20 Minuten (je nach Knödelgröße) in siedendem Salzwasser (nicht kochen lassen!) ziehen lassen.Wir essen diese Knödel am liebsten pur oder auf gedünstetem Blattspinat bzw. mit gebratenen Pilzen. Als kleine Klößchen sind sie auch sehr lecker in einer klaren Brühe. Mögliche Reste lassen sich prima braten. Die Knödel lassen sich auch in der Mikrowelle erwärmen. Alle Gemüsesorten waschen, putzen und, soweit sinnvoll, schälen. In kleine Stücke schneiden. In einem großen Topf reichlich Olivenöl erhitzen. Zunächst die Möhren bei mäßiger Hitze etwa 8 Minuten braten. Dann die Staudensellerie- und die Paprikastücke zugeben, weiter 5 Minuten braten. Jetzt die Zucchini und die Zwiebeln untermischen und noch 3 bis 4 Minute braten. Die Tomatensauce, die geschälten Tomaten und die Kidney-Bohnen ebenfalls in den Topf geben. Alles zum Kochen bringen und mit den Gewürzen, Kräutern, Salz, Pfeffer und Tabasco abschmecken. Zugedeckt etwa 1 Stunde leise köcheln lassen, dabei ab und zu umrühren. Bei Bedarf etwas Wasser nachgießen.Zum Schluss nach Geschmack mit Tabasco weiter schärfen und mit einem Häubchen saurer Sahne ganz heiß servieren Die Schweineschnitzel unter fließendem Wasser waschen, trocken tupfen und dünn klopfen. Mit Salz und Pfeffer würzen und mit Senf bestreichen.Für die Füllung das Schweinemett mit den verlesenen, gewaschenen und fein gehackten Kräutern in eine Schüssel geben. Die Knoblauchzehe und die Schalotte schälen und fein würfeln.Butter in einer Pfanne erhitzen, Knoblauch und die Schalotte dazugeben und glasig schwitzen. Den Majoran dazugeben und durchschwenken.Die Knoblauchschalotten mit dem Ei zum Mett geben und alles zu einer glatten Masse verarbeiten. Die Masse mit Salz und Pfeffer abschmecken, mit Semmelbröseln leicht binden und gleichmäßig auf den Schnitzeln verteilen.Die Schnitzel zusammenklappen, mit Zahnstochern feststecken und in Mehl wenden. Den Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen und die Mettschnitzelchen darin braten. Die Speckscheiben dazugeben und mitbraten. Nach Ende der Garzeit Schnitzel und Speckscheiben aus der Pfanne nehmen und warm stellen.Den Weißwein, die Gemüse- oder Fleischbrühe und die Sahne ins verbliebene Bratfett geben und einmal kräftig aufkochen lassen. Die Sauce mit etwas angerührter Speisestärke leicht binden. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Zwiebeln schälen, in feine Scheiben schneiden und in Mehl wenden. Butterschmalz erhitzen und die Zwiebelscheiben darin goldgelb ausbacken.Die Sauce, die Mettschnitzelchen und die Speckscheiben anrichten. Mit den gebackenen Zwiebeln belegen, mit feiner Petersilie bestreuen, ausgarnieren, mit gebratenen Kartoffeln und gemischtem Salat servieren. Nudeln nach Packungsanleitung garen.Währenddessen Lachsfilet unter fließendem kaltem Wasser abwaschen, mit etwas Küchenkrepp abtupfen und dann in 2 x 2 cm große Würfel schneiden.Zitrone auspressen. Lachsfilet mit der Hälfte des Saftes beträufeln und dann salzen.Schalotte schälen und in kleine Würfel schneiden.Öl in eine große Pfanne geben und Schalottenwürfel darin glasig dünsten. Lachswürfel hinzufügen und ca. 5 Minuten braten. Das Ganze mit Senf, dem restlichen Zitronensaft, etwas schwarzem Pfeffer, Salz und Kräutern abschmecken und Rahmspinat hinzufügen.Lachs und Spinat bei schwacher Hitze ca. 2 Minuten ziehen lassen, die Bandnudeln darunterheben und noch einmal alles durchrühren.Tipp:Kein Öl ins Nudelwasser geben, sondern lieber öfter umrühren, damit die Nudeln nicht verkleben. Öl verklebt die Poren der Nudeln - so wird die Sauce später nicht mehr so gut aufgenommen. Die Zwiebel klein würfeln. Das Fett in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebel glasig werden lassen. Inzwischen das Hackfleisch mit Salz und Pfeffer würzen, zur Zwiebel geben und kräftig anrösten. Tomatenmark mit etwas Wasser verrühren und darüber gießen, einige Minuten kräftig schmoren.Den aufgetauten Rosenkohl dazu geben und bei kleiner Hitze heiß werden lassen.Zum Schluss den Schmand oder die Crème fraîche einrühren und nochmal mit Paprika, Salz und Pfeffer abschmecken.Mit Bauernbrot servieren. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Die Hähnchenkeulen waschen und trocken tupfen. Die Zitronen heiß abspülen und die Schale abreiben. Die Thymianblättchen von den Stielen zupfen. Den Knoblauch würfeln. Die Pfefferkörner im Mörser grob zerstoßen. Die Hähnchenkeulen mit Paprikapulver, Sonnenblumenöl, Zitronenabrieb, Thymian, Knoblauch und Pfeffer in einen Gefrierbeutel geben, diesen fest verschließen und alles gut mischen. Etwa 40 Minuten im Kühlschrank marinieren lassen.In der Zwischenzeit die Süßkartoffeln waschen und rundum mit dem Zahnstocher mehrmals einstechen. 25 bis 30 Minuten in Salzwasser kochen. Die Paprika in Würfel schneiden. Die Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden.Die gegarten Süßkartoffeln quer halbieren und aushöhlen. Süßkartoffelmasse, Paprikawürfel, Frühlingszwiebeln, Frischkäse, Bergkäse und Limettensaft miteinander verrühren, mit Salz und Pfeffer würzen und die Masse in die Süßkartoffelschalen füllen.Die Hähnchenkeulen im vorgeheizten Backofen bei 175 °C etwa 35 Minuten braten. 15 Minuten vor Ende der Garzeit die Süßkartoffeln mit in den Ofen geben.Die Hähnchenkeulen mit den Süßkartoffeln servieren. Aus der Knochenbrühe, 2 Liter Salzwasser und dem geputzten Suppengrün eine Knochenbrühe herstellen.Grüne Bohnen in etwas Schmalz andünsten, mit der Knochenbrühe auffüllen. In kleine Würfel geschnittene Paprika und Tomate zugeben, salzen, pfeffern und garen. Dann mit einer Mehlschwitze binden, dazu Zwiebeln in Schmalz anschwitzen, das Mehl darin hell anrösten, mit Wasser ablöschen und in die Suppe geben. Kleingeschnittene Petersilie hineingeben und die mit etwas Mehl verrührte Sahne zugeben. Mit Essig und Zucker süßsauer abschmecken. Pellkartoffeln vorher kochen, schälen und würfeln. In einer Schüssel abkühlen lassen.Die Zucchini vierteln und in Scheiben schneiden. Zwiebel und Knofi und getrocknete Tomate fein in Würfel oder Streifen schneiden, im heißen Öl alles anbraten. Schön rösten lassen, aber nicht verbrennen und die Würfel der Zucchini zugeben.Diese richtig schön unter Rühren anbraten, die Röststoffe sind für den Salatgeschmack - ersetzt das Fett als Geschmacksverstärker.Alle Gewürze zugeben und noch leicht und kurz bruzzeln.Die Zucchini sollten noch e t w a s B i s s haben.250 ml kochende Gemüsebrühe zu den erkalteten Kartoffeln geben.Sofort die Zucchini untermengen und nochmals nach eigenem Geschmack würzen! Kurz ziehen lassen und Kräuter eigener Wahl zugeben!Dazu passt Fischfilet, Steak, Wurst oder Bratei!Der Salat kann vor dem Servieren nochmal in der Mikrowelle erwärmt werden!Schmeckt auch kalt! Spaghetti molto al dente kochen. Olivenöl erhitzen, darin Hähnchenbrust anbraten, Zucchini und Paprika zugeben und einige Minuten mitbraten. Gorgonzola einrühren, Sahne zugießen und den Käse schmelzen lassen. Gründlich abgetropfte Spaghetti in die Sauce geben und darin einige Minuten ziehen lassen. In lauwarmem Wasser die Pilze 15 Minuten quellen lassen. Vollkornnudeln in leicht gesalzenem Wasser bissfest kochen. Porree putzen, waschen und in 3 cm lange Stücke schneiden. Tomaten überbrühen, Schale entfernen, entkernen und fein würfeln.Erdnussöl in einer großen Bratpfanne erhitzen, Porree, 1 Prise Salz, Ingwer und die abgetropften Pilze hineingeben. Unter ständigem Rühren bissfest garen. Tomatenwürfel und durchgepressten Knoblauch hinzufügen und kurz mitdünsten.Das Gemüse herausnehmen. Speisestärke mit der Brühe verrühren, in die Pfanne geben und aufkochen. Mit Sojasauce, Sherry, Pfeffer, Paprika, Curry und Tabasco abschmecken.Mit den Nudeln und dem Gemüse vermischen und servieren. Die geschälten Zwiebeln in Streifen schneiden, Lauch putzen und in 1cm breite Streifen schneiden. Das übrige Gemüse putzen und grob würfeln.Die Butter erhitzen, das ganze Gemüse kurz anbraten, mit Milch und Brühe angießen, ca. 20 Minuten kochen lassen.Für die Gremolata Tomaten, Frühlingszwiebeln und Knoblauch fein hacken und alles mit der abgeschnittenen Kresse mischen.Den Eintopf mit Pfeffer und Salz abschmecken und mit der Gremolata servieren. Karpfen ausnehmen und entschuppen, Pfeffer und Salz vermengen und Karpfen von innen und außen damit einreiben. Fisch dann auf ein Stück Alu-Folie legen.Die Äpfel schälen und entkernen. 1 Apfel in Stücke schneiden und in den Bauch des Karpfens stopfen. Butter in Scheiben schneiden, 2 dünne Scheiben in den Bauch des Karpfens, den Rest auf dem Karpfen verteilen. Die Ecken der Alu-Folie hochklappen und falzen. Oben offen lassen! Bei 170 °C ca. 30 bis 45 min bei Oberhitze in die Backröhre. Ab und zu mit dem Sud übergießen.Apfel-Sahne-Meerrettich-Soße: 3 Äpfel und den Meerrettich reiben und vermengen, Schlagsahne unterheben (oder alles als Fertigzutat kaufen).Serviervorschlag: mit Salzkartoffeln und Mischgemüse, leicht gekühlter trockener Weißwein Kassler waschen trocken tupfen. In 6 - 8 Scheiben schneiden. Zwiebel in Spalten schneiden. Pilze putzen und in Scheiben schneiden. Petersilie waschen, hacken.Koteletts auf die Fettpfanne des Backofens legen. Pilze und Zwiebeln darauf verteilen. Sahne und Schmand glattrühren. Mit Pfeffer würzen, Petersilie unterrühren. Über das Fleisch gießen und ca. 4 - 5 Stunden ziehen lassen.Fleisch im vorgeheiztem Backofen bei (E-Herd: 200 Grad - Gas: 175 Grad) ca. 30 Min. braten.Inzwischen Ananas abtropfen lassen und Käse grob reiben. Beides dann auf dem Fleisch verteilen und bei gleicher Temperatur weitere 15 Min. überbacken.Lauchzwiebel putzen, waschen und in Ringe schneiden. Über das Fleisch streuen. Koteletts anrichten und mit Petersilie und Tomatenspalten garnieren. Die Kartoffeln in Scheiben schneiden, in einer großen Auflaufform auslegen und mit dem Brühepulver würzen. Die Lauchzwiebeln klein schneiden und über den Kartoffeln verteilen.Die passierten Tomaten zusammen mit Pesto und Crème fraîche in einer Pfanne verrühren und erwärmen. Die Sauce dann über die Kartoffeln und die Zwiebeln verteilen. Anschließend die Zucchini in mundgerechte Stücke schneiden und auf der Sauce verteilen. Dann das Hähnchenfleisch in schmale Streifen schneiden, mit Salz und Pfeffer würzen und auf den Zucchinistücken auslegen.Die Auflaufform nun für eine halbe Stunde in den vorgeheizten Backofen schieben und bei 200 °C Umluft garen, bis das Hähnchen schön braun ist. Dann den Auflauf kurz aus dem Ofen nehmen und mit dem Käse bestreuen. Für eine weitere Viertelstunde in den Backofen schieben, bis der Käse auch schön braun ist.Tipp: So ein Auflauf wird sehr heiß, deshalb sollte man ihn ein wenig abkühlen lassen, damit man sich nicht die Zunge verbrennt. Die Karotten schälen und fein würfeln. Die Butter oder Margarine erhitzen und die Karotten darin andünsten. Mit der Gemüsebrühe auffüllen und bei mäßiger Hitze 10-15 Minuten gar ziehen lassen. Das Wasser mit dem Salz und 1 EL Butter in einen (anderen) Topf geben und zum Kochen bringen. Den Grieß unter ständigem Rühren einstreuen und weiterrühren , bis sich der Grießkloß vom Topfboden löst. Das Ei und die Petersilie darrunterschlagen. Salzwasser zum Kochen bringen und 12 - 16 kleine Grießklößchen abstechen, in das Salzwasser geben und bei geringer Hitze 5 Minuten gar ziehen lassen. Die Karotten im Mixer (oder mit Stabmixer) pürieren, in einem Topf mit der Gemüsebrühe verquirlen und erneut erhitzen. Die Suppe mit Salz, Pfeffer, Zucker, Ingwer und Orangensaft abschmecken. Die Avocado halbieren, mit einem Kugelstecher kleine Kugeln ausstechen und in die Möhrensuppe geben. Die Suppe nochmals erhitzen, abschmecken, nicht mehr kochen lassen, anrichten und die heißen Grießklößchen in die Suppe legen. Die Möhrensuppe ausgarnieren und sofort servieren.Die Suppe hat einen sehr interessanten Geschmack und lässt sich sehr gut vorbereiten. Am Vorabend die Rosinen etwa 30 - 45 Minuten im Sherry einweichen. Die Lammkeule entbeinen und das Fleisch in größere Stücke schneiden. Die Stücke in eine Schüssel legen, Rosinen, Datteln, Mandeln, Zimt und Kreuzkümmel zugeben. 300 ml Olivenöl, Salz, Pfeffer und die halbierten Knoblauchzehen zugeben und die Gewürze und das Olivenöl in das Fleisch massieren. Über Nacht marinieren.Am Folgetag alles durchseihen, die Fleischstücke in einem Bräter 5-10 Minuten bei hoher Temperatur in maximal 100 ml frischem Olivenöl kräftig anbraten. Die Früchte und übrigen Zutaten der Marinade (ohne das Öl!) unter Rühren mit anbraten.Die Geflügelbrühe angießen und alles zum Kochen bringen. Abgedeckt bei schwacher Hitze ca. 1 Stunde garen. Die Fleischstücke in Scheiben schneiden, mit dem Dörrobst und der Soße anrichten.Dazu passt hervorragend Polenta, die ich wie bei Grießschnitten ca. 1 cm dick auswelle und in Butter goldgelb brate.Dieses Rezept schmeckt wirklich sensationell gut, ist bestens vorzubereiten und ideal für Gäste. Die Forellen unter fließendem kaltem Wasser ausspülen, auf Küchenpapier abtropfen lassen. Innen und außen leicht salzen.Möhren, Ingwer und Knoblauch schälen. Von den Selleriestangen und den Frühlingszwiebeln nach dem Waschen oben und unten trockene und welke Stellen wegschneiden. Das Gemüse in streichholzfeine Stifte aufschneiden, Ingwer und Knoblauch fein hacken.Den Backofen auf 200°C Ober-/Unterhitze (Umluft: 180°C) vorheizen. 4 große Stücke Alufolie abreißen, mit der glänzenden Seite nach oben auf den Tisch legen und mit 1-2 EL Öl einpinseln.Die erste Limette auspressen. Restliches Öl in einem Töpfchen erhitzen, das Chilipulver einrühren und ein paar Sekunden im Öl anrösten. Dann Reiswein, Limettensaft und Sojasauce angießen. Alles gut verquirlen und vom Herd nehmen.Jede Forelle auf ein Stück Alufolie legen. Innen und außen mit der Sauce beträufeln. Gemüsestreifen, Knoblauch und Ingwer teilweise in die Forellenbäuche stecken, den Rest um und auf den Fischen verteilen.Die Alufolie zusammenfalten und die Fische in festen Päckchen verschließen. Mit einem Spießchen oder einer Gabel die Forelle oben einstechen, damit später der Dampf raus kann. Für 30 Minuten in den Backofen (Mitte) legen.Die Folie vorsichtig aufmachen, damit der Saft nicht rausläuft. Auf Teller legen und mit dem Saft beträufeln. Die zweite Limette achteln und zu den Forellen servieren. Porree, Zucchini und Zwiebel in ca. 1/2 cm kleine Stücke schneiden. Es sollten gleiche Mengen entstehen. Die Zwiebeln mit einer Prise Salz versehen. Das lässt die Zwiebeln vorgaren und nimmt die typische Schärfe.Den Knoblauch klein schneiden. Vom grünen Spargel die Köpfe abschneiden. Nur diese verwenden.Das Hackfleisch ganz nach Belieben vorwürzen, wie man es sonst auch tun würde. Wer es deftig mag und/oder Grillgerichte mag, der würzt mit 2 TL Churrasco und 2 TL dunkler Sojasoße.Die Pfanne heiß werden lassen und das Pflanzenöl hinzugeben. Nun die Spargelköpfe in die Pfanne geben und mit 3 Prisen Zucker und 3 Prisen Salz versehen. Die Köpfe so lange braten, bis sie kräftig grün scheinen und leicht anbräunen. Nun mit Balsamico ablöschen und schön durchschwenken. Der Spargel wird den Balsamico aufsaugen.Dann alles aus der Pfanne nehmen und beiseitestellen. Die Säure des Balsamico und der Zucker geben eine Balance. Je nach Balsamico kann das Mischverhältnis abweichen. Sind die Köpfe zu süß, dann mehr Balsamico hinzugeben. Sind die Köpfe zu sauer, mehr Zucker.Die Pfanne wieder heiß werden lassen und das Hackfleisch braten. Das Hackfleisch nicht sofort klein drücken, sondern erstmal anbräunen lassen. Das gibt die Röstaromen. Dann das Hack schön krümelig drücken und das restliche Gemüse hinzufügen und mitbraten. Zuletzt Spargel und Knoblauch hinzugeben und mit Chili, Pfeffer und Salz abschmecken.Als Beilagen eignen sich hervorragend Baguette und Feldsalat. Das Hackfleisch im heißen Öl anbraten, dann die Kartoffelwürfel, in Würfel geschnittenen Möhren und Zwiebeln dazugeben und mit dünsten. In der Zwischenzeit den Lauch putzen, gut waschen und in Ringe schneiden. Ebenfalls zum Gemüse geben. Mit der Brühe ablöschen und bei kleiner Flamme ca. 30 Minuten leise köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer und viel Muskat würzen. Den Kräuterschmelzkäse zugeben, kurz aufkochen und dann auskochen lassen. Abschmecken, evtl. mit Maggi und mit Baguette- oder Bauernbrot servieren.Tipp:Wer mag, kann die Brotscheiben mit Schmelzkäse (ohne Kräuter) bestreichen . Die Suppe in feuerfeste Teller füllen, mit den Brotscheiben belegen und im Backofen bei 200 º C ca. 5 Minuten überbacken. Sauerampfer in nicht zu heißer Butter andünsten, ständig rühren damit er nicht anklebt. Wenn der Sauerampfer breiig ist, mit Gemüsebrühe ablöschen. Brühe wieder zum kochen bringen und die Kartoffelwürfel dazugeben. Anschließend abschmecken und ca.30 Min. kochen lassen.Die Suppe durch ein Sieb streichen. Eigelbe mit der Sahne und etwas heißer Suppe verrühren. Diese Mischung in die Suppe gießen. Suppe bei geringer Hitze kurz binden lassen, dabei ständig umrühren (nicht aufkochen). Die restliche Butter dazugeben und anrichten. Die Schalotten ganz fein schneiden und in Olivenöl in der Pfanne anschwitzen. Die feinblättrig geschnittenen Champignons mit anbraten, zum Schluss die feingehackte Knoblauchzehe und das feingehackte Peperonistück (nicht zu viel!) dazugeben, vom Herd nehmen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.Den Saibling säubern und trocken tupfen. Salzen und pfeffern. Alufolie mit Butter ausstreichen und die Füllung in die Mitte geben. Den Saibling aufrecht darauf setzen, ein Glas Wein angießen, die Folie locker schließen und im Herd bei 250° dünsten. Er ist gar, wenn man die Rückenflosse abziehen kann. Die genaue Zeit hängt von der Größe ab. Zunächst die Füllung zubereiten. Dafür die Äpfel waschen und würfeln, die Zwiebel schälen und würfeln und die Maronen hacken.Die Zwiebeln in etwas Öl (2 EL) glasig dünsten. Anschließend Äpfel, Maronen, Pflaumen, Thymian und Butter (1 EL) hinzugeben und alles anbraten. Die Füllung etwas abkühlen lassen.Die Gans putzen und von innen salzen und pfeffern. Anschließend die Füllung hineingeben und die Öffnung mit einem Schaschlikspieß verschließen.Dann das Gemüsebett zubereiten. Dafür Sellerie, Möhren und die Zwiebel würfeln. Petersilie hacken und den Lauch in Ringe schneiden. Die Orangen mit Schale zerkleinern. Alle Zutaten in 2 EL Öl andünsten und später mit 1 EL Butter kurz braten.Die Gans auf das Gemüsebett legen und mit Honig bepinseln. Im vorgeheizten Ofen bei 160 Grad Ober-/Unterhitze 2,5 – 3 Stunden braten. Nicht vergessen: Alle 30 Minuten die Gans erneut mit Honig einpinseln und nach der Hälfte der Garzeit wenden.Wenn die Gans fertig ist, den Bratensaft samt Gemüse in ein Sieb geben, mit einer Kelle gut auspressen und den Fond in einem Topf auffangen. Das Fett abschöpfen.Nun Johannisbeermarmelade und Sahne in den Fond rühren, etwas einköcheln lassen und nach Belieben salzen und pfeffern.Dazu passen Klöße und Apfelrotkohl, z.B. nach dem Rezept von Userin ritschka https://www.chefkoch.de/rezepte/1500041255599282/Apfelrotkohl.html Die Schollenfilets säubern und mit dem Küchenkrepp abtrocknen. Die Champignons putzen und je nach Größe entweder ganz lassen oder in Hälften oder Viertel schneiden. Die Frühlingszwiebeln putzen und in dünne Ringe oder wer es mag in ca. 1-2 cm große Stücke schneiden. Die Tomaten waschen und vierteln.Das Gemüse in eine feuerfeste Form geben und mit dem Weißwein angießen. Die Schollenfilets darauf verteilen, mit dem Zitronensaft beträufeln und dann die Baconscheiben darauf verteilen.Das Ganze dann bei 200 °C im vorgeheizten Backofen für etwa 30 Minuten (bis der Bacon kross ist und die Filets durchgegart sind) backen.Dazu passt Salat und frisches Baguette. Hähnchen abspülen, trockentupfen und in 8 Portionsstücke teilen.Für die Marinade den Honig mit Orangensaft, Senf, Sojasauce und Pfeffer gut verrühren. Die Hähnchenteile mit der Marinade bestreichen und etwa 2 Std. durchziehen lassen.Öl in einem Bratentopf erhitzen und die Hähnchenteile von allen Seiten gut darin anbraten. Evtl. etwas Marinade zugießen und in 30-45 Min. langsam garen. Von Zeit zu Zeit wenden und bei Bedarf evtl. etwas Wasser hinzufügen.Das gegarte Hähnchen mit Thymianzweigen garniert servieren. Den Fisch mit Salz, Pfeffer, Sojasauce und ausgepresster Zitrone (Schale behalten) marinieren.Die Kartoffeln und den Rosenkohl schälen bzw. putzen. Beides separat in Salzwasser kochen. Zum Rosenkohl zusätzlich Kümmel geben.Die Zwiebeln in Scheiben schneiden.Inzwischen den Seelachs in Mehl panieren. Das Öl erhitzen und den Fisch darin braten oder frittieren, bis er goldbraun ist.Die Zwiebeln mit der restlichen Marinade und dem Mehl mischen und in der Pfanne rösten, nachdem der Fisch fertig ist.Die Kartoffeln und den Rosenkohl abgießen. Die Kartoffeln mit Milch, Butter und Muskatnuss zu einem Püree stampfen. Ebenfalls den Rosenkohl stampfen und Crème fraîche dazugeben und verrühren. Jetzt Kartoffeln und Rosenkohl miteinander vermischen und mit Bärlauch und etwas geriebener Zitronenschale abschmecken.Den Fisch und das Püree auf Teller geben und mit den Röstzwiebeln garnieren. Zwiebeln abziehen und in Ringe schneiden.In einem großen Topf das Öl erhitzen und die Zwiebeln darin hellgelb andünsten. Etwa 1 Liter Wasser zugeben und mit Salz, Zucker, Lorbeer und Wacholder würzen.Die Zitrone waschen, 3 dünne Schalenstücke abschälen und den Saft auspressen. Saft bis auf einige Tropfen und Schalen dem Sud zufügen und etwa 8 Minuten durchkochen lassen.Karpfenstücke unter fließendem Wasser abspülen und in den Sud geben. Hitze reduzieren und bei schwacher Hitze etwa 20 Minuten gar ziehen lassen.In der Zwischenzeit Sahne in ein kleines Töpfchen geben und etwas einkochen lassen. Den Meerrettich zufügen und mit dem restlichen Zitronensaft, Zucker, Salz und Pfeffer abschmecken.Den Karpfen aus dem Sud heben, abtropfen lassen und auf vorgewärmte Teller legen. Mit Sahnemeerrettichsauce servieren. Dies ist eine klassische Methode, Grießbrei zu kochen. Der Brei ist hierbei sehr locker und etwas zähflüssig. Wer ihn lieber etwas fester mag, nimmt etwas mehr Grieß hinzu. Für mehr Personen empfiehlt sich die doppelte Menge.Die Milch mit der Prise Salz zum Sieden bringen, danach die Temperatur reduzieren und den Grieß langsam und schrittweise mit einem Schneebesen einrühren. Mit niedriger Temperatur so lange weiterkochen, bis der Grieß vollkommen ausgequollen ist. Dabei gelegentlich umrühren und den Zucker und den Vanillezucker dazugeben.In der Zwischenzeit das Ei trennen. Das Eiweiß steif schlagen.Wenn der Grieß ausgequollen ist, den Topf von der Platte nehmen und das Eigelb unterrühren. Danach die Butter hinzugeben und ebenfalls alles gut verrühren. Zum Schluss den Eischnee vorsichtig unterheben und den Grießbrei gleich servieren. Aubergine, Möhren und Kartoffeln waschen bzw. putzen und grob würfeln. Zwiebeln und Knoblauch schälen und ebenso wie die getrockneten Tomaten in feine Würfel schneiden. Chilischote längs aufschneiden, Kerne und weiße Häutchen entfernen und das Fruchtfleisch in feine Streifen schneiden.Das Tatar in einer hohen Pfanne mit ein wenig Olivenöl kurz anbraten. Gewürfeltes Gemüse, Tomaten, Knoblauch und Chili hinzufügen. Rinderfond angießen und Tomatenmark unterrühren. Zimtstange, Kreuzkümmel, Salz, Pfeffer und Zucker zugeben. Bei geschlossenem Deckel und mittlerer Hitze ca. 30 - 40 Min. schmoren.Nochmal abschmecken und heiß servieren.Hinweis: Wer eine stärkere Zimtnote wünscht, kann noch mit Zimtpulver nachwürzen. Die Brühe aufkochen, den Reis hineingeben und 15 min kochen. Er sollte dann noch etwas "al dente" sein. Reis abgießen und abkühlen lassen. Man kann natürlich auch einen Rest vom Vortag nehmen. Dann aber später mit dem Salz nicht sparen. Der Reis sollte schon schön würzig sein.Käse raspeln. Die Möhren putzen und raspeln. Ob man Käse und Möhren fein oder grob raspelt, bleibt dem eigenen Gusto überlassen. Zwiebeln fein würfeln.Reis, Käse, Möhren, Zwiebeln und Eier miteinander verrühren. Pfeffer (ruhig reichlich), Salz und Kräuter einrühren. Nun Semmelbrösel einrühren, bis die Masse etwas Konsistenz hat. Dann ca. 15 min quellen lassen. Prüfen, ob die Masse unter Druck in den Händen zu einer Frikadelle geformt werden kann. Wenn ja, wird sie anschließend noch leicht in Semmelbröseln gewälzt.In reichlich Butterschmalz bei geringer Hitze vorsichtig von beiden Seiten goldbraun braten. Nach dem Braten auf einem Küchenkrepp das Fett abtropfen lassen. Die Blätter des Sauerampfers in feine Streifen schneiden, danach in 20 g Butter anschwitzen und zur Seite stellen. Die Pilze in Scheiben schneiden und in 20 g Butter andünsten, mit Weißwein ablöschen (Ersatzmöglichkeit: Gemüsebrühe - evtl. weißer Balsamico, habe ich aber noch nicht probiert) und reduzieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und vom Herd nehmen. 1 TL des Mehls mit der Sahne verrühren und unter die Champignons geben, unter Rühren etwa 1 min. aufkochen.Eier, Milch und restliche Mehl mischen, mit Salz und Pfeffer würzen. Die Butter in einer Pfanne erhitzen, die Hälfte der Eimasse dazugeben und ausbacken, die Oberfläche darf dabei nicht zu fest werden!Im nächsten Schritt kommt jetzt die Hälfte des Sauerampfers drauf - auf die noch nicht feste Oberfläche - und wird fertiggebacken. Die Hälfte der Champignonfüllung darauf verteilen und den Pfannkuchen umklappen. Den zweiten Pfannkuchen ebenso zubereiten. Den Spinat verlesen, gründlich waschen und grob hacken. Die Zucchini waschen, Stiel- und Blütenansätze abschneiden und in Stifte schneiden. Erbsen und Möhren waschen, Möhren schaben und würfeln. Zwiebel schälen und fein hacken. Kräuter waschen, trocknen und fein zerkleinern.Die Butter in einem Topf erhitzen. Die Zwiebel zugeben und bei milder Hitze glasig braten. Das vorbereitete Gemüse sowie 3/4 der Kräuter zugeben und bei schwacher Hitze ca. 3 min braten.Das Mehl darüberstreuen und unter Rühren leicht anschwitzen. Die Gemüsebrühe zugießen und aufkochen lassen. Die Suppe zugedeckt bei schwacher Hitze etwa 5 min köcheln lassen, bis die Erbsen gar sind. Die Crème fraîche zugeben und gut unterrühren. Die Suppe mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit den restlichen Kräutern bestreut servieren.Tipp: Sollte es keine frischen Kräuter geben, lassen sich auch sehr gut TK-Kräutermischungen verwenden. Die Kartoffeln kochen, anschließend abpellen. Die Salzheringe über Nacht wässern.Alle Zutaten (auch die Kartoffeln) in Würfel schneiden, in eine Schüssel geben und miteinander vermischen.Die Mayonnaise mit dem Öl, Essig und dem Eigelb vermischen und unter den Salat mischen. Mit Pfeffer und Salz abschmecken.Dazu schmecken am besten schlesische Weißwürste. Schweinefilets der Länge nach mehrfach 2 cm tief einschneiden und nach beiden Seiten auseinander klappen. Die Filetspitzen von allen Filets zur Mitte einschlagen. Die Schweinefilets zwischen Klarsichtfolie zu 3 Rechtecken von ca. 20 x 18 cm flach klopfen. Das Fleisch innen mit Pfeffer und Salz würzen und mit Calvados beträufeln.In einer Schüssel das Schweinemett mit der feingehackten Petersilie, den geputzten, sehr fein gehackten Champignons, etwas Calvados, Pfeffer und Salz zu einer pikanten Farce vermischen. Die Farce auf die Filets verteilen, leicht andrücken und von der Längsseite zu 3 Rollen aufrollen. Die gefüllten Filets über die ganze Länge mit Küchengarn binden. Butter und Öl (oder Butterschmalz) in der Pfanne erhitzen. Die Filets darin von allen Seiten in 5 - 8 Minuten kräftig anbraten. Dann leicht mit Salz und Pfeffer würzen. Mit Calvados und Creme fraiche übergießen und die Pfanne schließen. Auf kleiner Wärmestufe in 15 - 20 Minuten gar schmoren. Zwischendurch in der Soße wenden. Diese vor dem Anrichten noch mit Cayennepfeffer und Paprika nachwürzen. Die Filets in 3 - 4 cm große Stücke schneiden und mit der Sahnesoße servieren.Zum Filet in Butter gebratene Kartoffel- und Apfelkugeln reichen. Dazu jeweils aus großen geschälten Kartoffeln und säuerlichen Äpfeln mit einem runden Gemüseausstecher Kugeln ausstechen. In der Pfanne zunächst die Kartoffelkugeln braten (etwa 10 Minuten), dann die Apfelkugeln dazugeben und weitere 5 Minuten braten. Die kalten Knödel in Scheiben schneiden und in einer beschichteten Pfanne in einem Löffel Öl auf beiden Seiten braten. Aus der Pfanne nehmen und warmhalten.Nochmals einen Löffel Öl in die Pfanne geben und den Schinkenspeck ausbraten. In der Zwischenzeit die Zwiebel schälen, würfeln, zu den Schinkenwürfeln geben und anschwitzen.Die Knödel wieder in die Pfanne geben, mit den Schinken- und Zwiebelwürfeln mischen und auf einem Teller anrichten.Dazu passt grüner Salat oder Feldsalat. Aus dem Kabeljaufilet evtl. die Gräten ziehen und das Filetstück in etwa handtellergroße Stücke zerteilen. Abtupfen.Das Gemüse putzen. Den Porree quer in fingerlange Stücke und längs in schmale Juliennestreifen schneiden. Den Kohlrabi in etwa 2-Euro-große, 2 - 3 mm dicke Scheiben schneiden, das zarte Grün klein schneiden und dazugeben. Die Champignons vierteln. Die Frühlingszwiebeln achteln.Eine passende Form im Ofen oder auf der Warmhalteplatte gut aufwärmen. Die Frühlingszwiebeln und den Kohlrabi in etwas Olivenöl in einem Topf oder einer Pfanne anschwitzen und mit dem Fischfond ablöschen. Mit etwas Gemüsebrühepulver würzen. Köcheln lassen, bis der Kohlrabi gar, aber nicht zu weich ist. Dann in die Form geben und mit den Champignons (siehe weiter unten) mischen.Inzwischen in einer anderen Pfanne in etwas Öl die Pilze gut anbräunen, würzen und in die gewärmte Form geben (das Öl in der Pfanne lassen und bei Bedarf etwas auffüllen). Den Porree hineingeben, zusammenfallen lassen, etwas Butter darauf zerlassen und dünsten, bis alles weich genug ist. Würzen. In die Form neben das Champignon-Kohlrabi-Gemüse geben.Den Kabeljau mit Salz und Pfeffer würzen und in derselben Pfanne bei zunächst mittlerer Hitze (7 von 9) auf der Hautseite leicht anbraten und dann bei kleinerer Hitze (4 - 5 von 9) garen. Wenn er zu 2/3 glasig ist, vorsichtig wenden und fertig ziehen lassen. Auf das Gemüse legen und zu Baguette oder Ciabatta servieren. Zwiebeln würfeln und in etwas Öl anbraten (bei beschichteten Pfannen auf Öl verzichten, spart knapp 100 kcal ein), gehackten Knoblauch dazu geben und kurz mit anbraten. Die Würste in Scheiben schneiden und auch dazu geben. Das Gemüse würfeln und dazu geben. Das alles mit 1/2 Tasse Wasser ablöschen und etwas einkochen lassen. Allerdings sollte das Gemüse noch Biss haben. Dann 1 EL Ketchup dazugeben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Diese Mahlzeit hat pro Person ca. 300 Kcal. Wer keine Diät einhalten muss, kann dazu gut Kartoffeln oder Weißbrot essen. Den Pizzateig auf dem Backblech aufrollen (gibt es bei einigen Discountern schon auf einem Backpapier). Becher Schmand auf den Teig geben und mit dem Messer bis an die Ränder verstreichen. Salzen und pfeffern.Mit der Schere Bärlauch darauf schneiden (je nach dem, wie viel man davon verträgt oder mag).Den Schinken rupfen und ebenfalls auf der Pizza verteilen.Käse drüber streuen und in den Ofen für 10-15 Minuten bei 200 °C geben.Schmeckt sogar noch am nächsten Tag kalt. Die Kohlrabi schälen und in Scheiben schneiden, anschließend in Salzwasser bissfest vorkochen.Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen und das Hackfleisch darin anbraten. Die Zwiebel hinzugeben und glasig anschwitzen. Tomatenmark hinzufügen und kurz angehen lassen, mit einer Dose Tomaten ablöschen. Anschließend den Kräuterfrischkäse dazugeben und ggf. mit einem Schuss Milch aufgießen, wenn die Konsistenz zu dick ist. Die Soße ca. 5 Minuten köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.In einer Auflaufform abwechselnd Kohlrabischeiben und Hackfleischsoße schichten, dabei mit der Soße beginnen. Auf der Lasagne die Crème fraîche verteilen und mit Käse bestreuen.Die Lasagne im heißen Backofen bei 200 °C Ober-/Unterhitze bzw. 180 °C Umluft ca. 25 Minuten backen, bis der Käse schön zerlaufen ist. Für die Soße alle Zutaten vermengen und für 25 Sekunden in die Mikrowelle geben. Anschließend noch mal kurz umrühren und über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen, die Zwiebeln rehydrieren dabei.Das Hackfleisch scharf anbraten, mit Salz und Pfeffer würzen und auskühlen lassen. Die Hamburgerbrötchen halbieren, toasten und in ca. 2 x 2 cm große Würfel schneiden. Für die Optik 4 Deckel für die oberste Schicht reservieren, diese ebenfalls würfeln. Den Eisbergsalat in mundgerechte Stücke schneiden.Für den Schichtsalat als Erstes 1/3 der Brötchenwürfel in eine große Glasschüssel geben. Anschließend folgt jeweils eine Hälfte des Eisbergsalates, der Soße, des Fleisches.Dann eine Schicht Käsescheiben, der Rest Brötchenwürfel (außer die für die letzte Schicht), der übrige Eisbergsalat, die zweite Hälfte Soße, eine Schicht aus Gewürzgurkenscheiben, die zweite Hälfte Fleisch. Abschließend werden die Brötchendeckel-Würfel so auf den Salat gelegt, dass die Seiten mit Sesam oben liegen. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Die Linsen in kochendem Wasser in ca. 30 Minuten weich kochen. Den Chicorée halbieren und den Strunk herausschneiden. Dann in etwa fingerdicke Streifen schneiden. Den Feldsalat waschen und trocken schleudern. Die Zwiebel und den Dill fein hacken. Die Möhre schälen und fein raspeln. Den Fisch in mundgerechte Stücke zerteilen.Die Zutaten für das Dressing mit dem Stabmixer mischen.Chicorée, Feldsalat, Zwiebel und Möhrenraspel vermischen und auf 4 Tellern anrichten. Die Linsen darauf verteilen, dann den Räucherfisch auf die Teller legen und alles mit Dill bestreuen. Mit dem Dressing beträufeln und servieren. 1 l Wasser mit 1 Teelöffel Salz auf den Herd stellen und zum Kochen bringen. Während Sie darauf warten, waschen Sie den Rosenkohl, entfernen die welken und unansehnlichen Blätter und schneiden den Strunk ein Stückchen ab. Dann schneiden Sie die Strünke mit einem kleinen Küchenmesser kreuzweise ein. Dies ist notwendig, damit der Rosenkohl auch von innen richtig gar wird. Geben Sie den Rosenkohl in das kochende Wasser und lassen Sie in 3 Min. sprudelnd kochen. Legen sie 4 Zwiebeln auf die Seite, die restlichen schälen und die Wurzeln abschneiden. Den Rosenkohl aus dem Wasser nehmen und zum Abtropfen in ein Sieb legen. In das kochende Wasser kommen nun die geschälten Zwiebeln, sie sollen 2 Min. lang sprudelnd kochen. Wasser abgießen, die Zwiebeln in eine Schüssel legen und 30 g Butter in dem immer noch heißen Topf bei mittlerer bis hoher Temperatur, schmelzen lassen. Wenn die Butter heiß ist, geben Sie den abgetropften Rosenkohl dazu und lassen ihn unter Rühren 3-4 Min. anbraten. Passen Sie auf, dass er nicht schwarz wird, die Röschen sollen nur leicht angebräunt sein. Wenn der Rosenkohl fertig ist, stellen Sie den Topf vorerst auf die Seite.Hackfleischbällchen: Schälen Sie nun die 4 noch übrigen Zwiebeln und schneiden Sie sie in möglichst kleine Würfel. Geben Sie das Hackfleisch, die gewürfelten Zwiebeln und 2 Eier in eine Schüssel. Mit Salz und Pfeffer nach Geschmack würzen und alles gut miteinander vermischen. Formen Sie aus dem Hackfleischteig kleine Bällchen, die etwa so groß wie die Rosenköhlchen sind.Soße: Den Quark, die restlichen 2 Eier und die Sahne in eine andere Schüssel geben, mit dem Schneebesen verquirlen, mit 1/2 Teelöffel Pfeffer und 1-2 Prisen Salz würzen. Den Käse reiben Sie in eine kleine Schüssel.Die Auflaufform mit 50 g Butter einfetten. Setzen Sie den Rosenkohl, die Fleischbällchen und die Zwiebeln nun bunt nebeneinander in die Form und gießen Sie die Quark-Eier-Sahne-Mischung darüber. Obendrauf den geriebenen Käse streuen. Im Backofen bei 200 Grad ca. 45 Minuten backen. Wenn der Käse zu dunkel wird, decken Sie die Oberfläche mit Alufolie ab oder legen Sie einen Deckel drauf. 20 Min. vor Ende der Backzeit die Kartoffeln aufsetzen. Das ganze Gemüse waschen, putzen, in mundgerechte Stücke schneiden und in einer Auflaufform verteilen, etwas Wasser dazu geben. Das Öl auf dem Gemüse verteilen und mit Salz, Zucker und eventuell Muskat und Pfeffer nach Geschmack würzen. Für die scharfen Leckermäuler empfehle ich zwei kleine scharfe Paprika noch hinzu zu mischen.Im Backofen bei 200 Grad circa 45 Minuten backen, am besten dann ausprobieren, ob das Gemüse durch ist. Genaue Backzeit kann ich nicht angeben, weil das von Gemüse zu Gemüse nicht gleich ist.Das Rezept eignet sich auch hervorragend zum Abnehmen und hat ungefähr den gleichen Effekt wie die magische Kohlsuppe. Zwiebel, Knoblauch und Chilischoten im Zerkleinerer pürieren, zusammen mit den Gewürzen in Sonnenblumenöl ca. 3 Min. unter Rühren anbraten.Die Auberginen in ca 3-4 cm lange und 1,5 cm breite Streifen schneiden, alle sollten eine Hautseite haben. Also die Auberginen vierteln oder achteln und dann in 3-4 cm lange Stücke schneiden. Am besten sind die schmalen langen asiatischen oder indischen Auberginen.Auberginen 5 Minuten unter Rühren mitbraten, dann die in etwas Wasser aufgelöste Tamarindenpaste dazugeben, ebenso den braunen Zucker und so lange auf niedriger Flamme köcheln lassen, bis die Auberginen weich sind.Mit Salz abschmecken und mit Koriandergrün oder, wenn man dies nicht mag, mit Petersilie anrichten.Serviert wird mit Chapatis (indische Fladenbrote) oder Basmati-Reis. Um die Schärfe etwas zu mildern, kann etwas griechischer Joghurt dazu gereicht werden. Das Hähnchenfleisch längs in 2 cm dicke Streifen schneiden. Die Zwiebeln schälen, längs halbieren und in feine Halbringe schneiden. Die Chilischote in feine Ringe schneiden. Den Ingwer schälen und in feine Scheiben schneiden. Die Korianderblätter abzupfen, die Stiele fein hacken.In einer großen Kasserolle bei mittlerer bis hoher Temperatur einige Schuss Öl mit der Butter erhitzen. Die Zwiebeln mit Chili, Ingwer und den Korianderstielen in 10 Minuten weich und goldgelb schwitzen. Die Currypaste und das Fleisch dazugeben. Mischen, bis alles mit der Paste überzogen ist. Salzen und pfeffern. Die Tomaten und die Kokosmilch unterrühren. Eine leere Dose mit Wasser füllen, dieses in den Topf gießen und umrühren. Einmal aufkochen lassen und dann bei aufgelegtem Deckel auf kleinerer Stufe 20 Minuten köcheln lassen, bis das Fleisch durchgegart und schön zart ist. Dabei regelmäßig nachsehen, ob das Curry nicht zu trocken wird und nach Bedarf weiteres Wasser dazugießen. Zuletzt behutsam mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Mandeln und Korianderblätter über das Curry streuen und einige Löffel Joghurt darauf klecksen. Die Zitronenspalten separat dazu reichen.Dazu passt Reis und ein kleiner grüner Salat mit Zitronendressing.Anmerkung der Rezeptbearbeitung: In vielen Kommentaren wird empfohlen, das Wasser wegzulassen und nur eine halbe Dose Kokosmilch zu verwenden, da das Gericht sonst zu flüssig wird. Die Salate putzen, abspülen und in mundgerechte Stücke zupfen. Die Zitrone schälen, dabei auch die weiße Haut entfernen. Zitrone in sehr dünne Scheiben schneiden.Für die Kartoffelcreme die geschälten Kartoffeln, saure Sahne, Kerbel und Quark mit dem Zauberstab oder im Mixer pürieren. Mit Salz, Pfeffer und Cayennepfeffer kräftig abschmecken.Salat und Zitronenscheiben mischen und mit der Kartoffelcreme servieren. Zwiebel in Fett anschwitzen, geschnittene Wurst beigeben und durchrösten. Paprikapulver darüber streuen, durchrühren und sofort mit Essig ablöschen und mit Wasser oder Instant-Suppe, ca. 1/2 l aufgießen. Restliche Zutaten und Gewürze beigeben, gut durchrühren. Eventuell noch Flüssigkeit zugeben. Die Zutaten sollten knapp bedeckt sein. Im Druck-Kochtopf ca. 15 Min. kochen, im normalen Topf bis die Erdäpfel weich sind. Falls die Flüssigkeit zu dünn, leicht mit Mehl oder Soßenbinder stauben. Die Soße sollte angenehm scharf sein. Eventuell nachwürzen. Gut zum vorkochen, da das Erdäpfelgulasch aufgewärmt immer besser wird. In einem Kochtopf etwas Butter zum schmelzen bringen, wenn die Butter heiß ist, die Zwiebel, den Knoblauch und das in Stücke geschnittene Rindfleisch dazugeben. Bei geringer Hitze das Fleisch ständig umrühren, bis dieses goldbraun ist.Als nächstes das Wasser nach und nach dazugeben, danach die Tomate und das Lorbeerblatt mit etwas Salz und Pfeffer würzen. Alles umrühren und bei geringer Hitze etwas 1 ½ Stunden köcheln lassen.Anschließend die in Würfel geschnittenen Kartoffeln, die geriebenen Möhren und die 6 ganzen Zwiebeln dazugeben. Dies wieder ca. 35 bzw. bis das Gemüse gar ist köcheln lassen. Ca. 15 Minuten bevor das Gemüse gar ist, die in Streifen geschnittenen Brechbohnen dazugeben. Das Fleisch salzen und pfeffern. 4 EL Wein und 4 EL Balsamessig mischen. Filet in Öl anbraten und 10 Min. sanft weiter garen. Rosmarinnadeln dabei überstreuen und nach und nach das Wein/Essig-Gemisch angießen. Immer nur wenig und immer wieder erst einkochen lassen. Nach den 10 Min. das Filet fest in Alufolie wickeln und ruhen lassen.Die Rückstände in der Pfanne mit dem restlichen Wein loskochen. Das mittlerweile erkaltete Filet in dünne Scheibchen schneiden und den in der Alufolie verbliebenen Fleischsaft zur Sauce rühren. Filetscheibchen mit der Sauce beträufeln.Die Saucenmenge kann auch erhöht werden, dabei sollte der Anteil von Wein und Balsamessig immer gleich bleiben.Das Filet ist auch warm (also nach kurzer Alu-Ruhezeit) sehr lecker, aber gut durchgezogen ist es absolut delikat. Ich nehme sehr viel Rosmarin, weil es wirklich mein Lieblingskraut ist. Rosmarin-Neulinge sollten erst einmal mit der angegebenen Menge arbeiten. Die Bohnen klein schneiden und abkochen.Kartoffeln schälen, kochen und stampfen.500 ml Buttermilch und 500 ml Milch verrühren und 1 EL Mehl darunter rühren, damit die Buttermilch nicht gerinnt beim Kochen.Diese Mischung zu den Stampfkartoffeln geben und mit Salz, Pfeffer und Bohnenkraut abschmecken.Unter Rühren kurz aufkochen lassen und die abgekochten Bohnen dazugeben. Gemüsezwiebel, Knoblauchzehen und Chilischote in Olivenöl andünsten.Geschälte Tomaten mit Saft, Tomatenketchup, Salz, Zucker, Curry, Paprika und Oregano zugeben und mind. 1 Stunde bei kleiner Hitze kochen.Inzwischen die Steaks würfeln. Zwiebeln abziehen und evtl. halbieren oder vierteln.Speck in Stücke schneiden. Paprikaschoten entkernen und in Stücke schneiden. Fleischwürfel, Zwiebeln, Speck und Paprika abwechselnd auf Schaschlikspieße stecken.Portionsweise von allen Seiten mit Öl anbraten. Etwas salzen.Tomatensoße mit Cayennepfeffer und Worcestersauce abschmecken und in eine große Kasserolle geben. Spieße in die Soße legen. Im vorgeheizten Backofen bei 200°C / Umluft 175°C / Gas Stufe 3 etwa eine Stunde garen.Dazu passen Pommes frites oder Reis. Fleisch etwas flach drücken, von beiden Seiten anbraten, salzen, pfeffern, nebeneinander in eine feuerfeste Form legen.Inzwischen Cornflakes in einem Gefrierbeutel grob zerbröseln. In einer Schüssel mit Käse, Öl, Eigelb, Bärlauchpaste, Salz und Pfeffer zu einer Paste vermengen. Falls zu bröselig, noch etwas Öl zufügen.Diese Masse über dem Fleisch verteilen und mit den Händen zu einer geschlossenen Haube drücken.Bei 175° ca. 15 Minuten überbacken, bis die Haube beginnt, braun zu werden.Dazu reiche ich einen mit reichlich Bärlauchbutter vermengten, bunten Gemüsereis. Den Weißkohl erst vierteln, den harten Strunk am Kohlansatz herausschneiden, dann die Viertel nochmals halbieren und in Streifen und Stücke schneiden (nicht zu fein). Die Zwiebeln würfeln. Den Speck würfeln oder fertig gewürfelten Katenschinken nehmen.Das Schmalz in einem großen Topf erhitzen, dann die Speckwürfel hinzufügen. Wenn der Speck ausgelassen ist, den Zucker darüber streuen und leicht (nicht zu braun) karamellisieren lassen. Die Zwiebelwürfel dazugeben und anschwitzen. Dann den geschnittenen Kohl hinzufügen und unter häufigem Rühren anschmoren.Wenn der Kohl beginnt, weich zu werden, die Fleischbrühe darüber gießen, Kümmel, Salz, Pfeffer, Lorbeerblatt, Wacholderbeeren und Kerbel untermengen und das Kraut weich dünsten. Ab und zu umrühren und die Flüssigkeit reduzieren.Etwa 10 Minuten vor dem Ende der Garzeit den Essig unterrühren. Gesamtgarzeit ist etwa 25 Minuten, das Kraut soll weich sein, aber noch etwas „Biss“ haben. Vor dem Servieren nochmals abschmecken und nach Wunsch mit Crème fraîche verfeinern. Zuerst die Penne so lange in Salzwasser kochen, bis sie gut bissfest sind. Anschließend abtropfen lassen.Für die Sauce Olivenöl, Sahne, die ganze Tube Tomatenmark, Kräuter und Gewürze miteinander vermischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Knoblauchzehen schälen, klein schneiden und zu der Sauce geben. Je nach Geschmack mehr oder weniger Olivenöl und Knoblauch beigeben.Die Nudeln mit der Sauce gut vermischen und in eine sehr große Auflaufform geben. 1/3 von der Käsemenge unter die Penne mischen. Anschließend die Tomaten vierteln und auf die Penne legen. Danach den Käse oben drüber streuen und die Form in den Backofen schieben.Den Auflauf ca. 30 Minuten im vorgeheizten Backofen bei 180 °C Umluft überbacken, bis der Käse schön zerlaufen ist. Sofort servieren. Die Schinkentranchen halbieren. Die Schwarzwurzeln abtropfen lassen und jede (oder jeweils mehrere) in eine halbe Schinkentranche wickeln. In eine ausgebutterte Auflaufform legen.Rahm, Eigelb und geriebenen Käse verquirlen. Nach eigenem Geschmack würzen. Mit einigen Spritzern Cognac abschmecken. Alles über die Schwarzwurzel-Schinkenrollen gießen.Im heißen Backofen bei 220 °C Ober-/Unterhitze 20 Minuten gratinieren. Petersilie darüber streuen.Dazu passt gekochter Reis. Das Gemüse (gemischt aus: Möhren, Erbsen, Bohnen, Lauch, Oberkohlrabi, Wirsing und Weißkraut) waschen, putzen, gleichmäßig schneiden und zusammen mit dem gewürfelten Dörrfleisch im Fett andünsten.Die geschälten und gewürfelten Kartoffeln und die Brühe zugeben und 35 Min. garen. Mit Salz abschmecken, die Petersilie waschen, hacken und zugeben. Den Backofen auf 200° vorheizen.Paprika längs halbieren, entkernen, abbrausen. Vier Paprikahälften mit der Schnittfläche auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und 10 Minuten garen.Bulgur nach Packungsanweisung kochen.Restliche Paprika klein würfeln. Frühlingszwiebeln putzen, waschen und in feine Ringe schneiden. Knoblauch abziehen und fein hacken. Feta in kleine Würfel schneiden. Petersilie waschen, trocken schütteln, Blättchen fein hacken.Bulgur mit Paprikawürfeln, Frühlingszwiebeln, Knoblauch, Petersilie und Feta verrühren. Alles mit Salz, Pfeffer und Kreuzkümmel abschmecken.Paprikahälften mit der Masse füllen und in eine ofenfeste Form legen. Gemüsebrühe angießen und ca. 8 - 10 Minuten im Ofen garen. Die Karotten und den Sellerie schälen und in grobe Stücke schneiden. Den Knoblauch schälen. Diese Zutaten anschließend in einem Hacker oder einer Küchenmaschine zerkleinern, sodass es feine kleine Stückchen sind (kein Brei, aber eben ziemlich fein). Die Zwiebeln schälen und mit dem Messer klein schneiden. Man kann sie auch mit dem anderen Gemüse hacken, wenn man keine größeren Stücke mag.Das gehackte Gemüse mit den Zwiebeln in Olivenöl anbraten, bis es ein wenig angeröstet ist. Anschließend mit den passierten Tomaten und dem Saft aus der Tomatendose übergießen und gar köcheln lassen, je nachdem, wie dickflüssig man die Soße mag, die Kochzeit verlängern oder verkürzen.Zum Schluss mit Salz oder Brühepulver, den Gewürzen und Essig oder Wein abschmecken und die gehackten Dosentomaten dazugeben (sonst verkochen diese und ich persönlich mag es etwas stückiger). Wer gerne ganz dickflüssige Soßen mag, kann noch mit Stärke oder Soßenbinder andicken.Das Rezept ist eine fleischlose Variante einer klassischen Bolognese und ist mal durch Zufall entstanden, durch das fein gehackte Gemüse hat es eine ähnliche Konsistenz wie normale Bolognese. Schmeckt gut zu Nudeln aber auch zu Reis. Auch für Lasagne geeignet.Die Soße kann durch andere Gemüse ergänzt und variiert werden. Wer gerne viel Einlage mag, kann auch etwas mehr Karotten oder Sellerie verwenden. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Alle Zutaten zu einem dünnen Teig verrühren. 1 Std. stehen lassen. Blaubeeren von eventuellen Unreinheiten (Blätter etc.) säubern. Nicht waschen! Den Teig in eine ofenfeste Form geben. die Blaubeeren zufügen.Im heißen Backofen bei 180 °C ca. 75 Min. backen. Nudeln in 2 l kochendem Salzwasser ca. 5 Minuten kochen (Packungsanweisung beachten). Nicht zu weich, da sie noch gebraten werden. Im Sieb abgießen und abtropfen lassen.Hähnchenfleisch in fingerdünne Streifen schneiden. Die Frühlingszwiebeln waschen und in Ringe schneiden. Ingwer und Knoblauch schälen und ganz fein hacken. Chilischoten zerbröseln und ebenfalls klein hacken.In einer großen Pfanne oder im Wok 3 - 4 EL Öl erhitzen und Hähnchenfleisch 1 - 2 Minuten kräftig braten. An die Seite schieben und in der Mitte in frischem Öl Zwiebeln, Ingwer, Knoblauch und Chili anbraten. Zum Schluss die Nudeln dazugeben, mischen, mit Sojasauce und Zitronensaft begießen und abschmecken. Die Schnitzel in feine Streifen schneiden. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und das Fleisch darin anbraten. Den gewürfelten Knoblauch zum Schluss mitbraten. Mit Gyrosgewürz, Thymian und Salz würzen.Den Feta-Käse würfeln. Die Zwiebel in feine Streifen schneiden und zusammen mit dem Feta unter das Fleisch mischen. Auskühlen lassen.Den Backofen auf 180 Grad vorheizen. Den Blätterteig ausrollen und in jeweils 6 Quadrate schneiden. Das Ei trennen. Die Teigränder mit Eiweiß bestreichen. Das Gyros darauf verteilen. Die Teigquadrate zu Ecken zusammen klappen und etwas andrücken. Auf 2 mit Backpapier ausgelegte Backbleche legen.Das Eigelb mit 1 EL Wasser verquirlen. Die Taschen damit bestreichen. Den Feta-Käse zerbröseln und zusammen mit dem Sesam über die Taschen streuen. Etwa 20 - 25 Minuten backen.Die Taschen schmecken kalt oder warm. Man kann sie gut in der Mikrowelle aufwärmen. Dazu passt ein gemischter oder griechischer Salat. Die Hähnchen innen und außen waschen und abtrocknen. Mit Salz, Pfeffer, Saft einer halben Zitrone und fein gehacktem Rosmarin einreiben. Zwiebeln schälen und fein hacken. Die Butter in einem Bräter erhitzen, die Hähnchen darin auf allen Seiten anbraten. Zwiebeln zufügen und glasig werden lassen. Wein und Brühe angießen. Den Bräter zudecken und die Hähnchen in 30-35 Minuten garen.Zwischendurch häufig mit dem Bratfond begießen.Hähnchen herausheben und auf Alufolie in den vorgeheizten Ofen (220 Grad) legen.Honig und Saft einer halben Zitrone verrühren, die Hähnchen öfters damit bestreichen. Die Sauce passieren, zur Hälfte einkochen. Die zweite Zitrone schälen, in Filets teilen, die weiße Haut abziehen. Die Oliven halbieren und entsteinen. Die Sauce abschmecken, die restliche Honig-Zitronenmischung, die Olivenhälften und die Zitronenfilets zugeben. Die Hähnchen mit der Sauce anrichten. Sojasauce, Orangensaft, Honig, Chilisauce, Sambal Oelek, Sesam und das Chinagewürz vermischen. Hähnchenfilets in mundgerechte Stücke schneiden und mit Mehl bestäuben, vermengen und wieder mit etwas Mehl bestäuben. Soja-Honig-Marinade in einer Schüssel über das Hähnchenfilet geben und ca. 30 Minuten marinieren lassen. In der Zeit die Zuckerschoten dritteln, Frühlingszwiebeln schneiden und die Paprika, Zwiebel und Möhre würfeln.Eine große Pfanne oder einen Wok mit etwas Öl heiß werden lassen und darin das marinierte Fleisch mit der Marinade gut anbraten. Dann das Gemüse dazugeben und ca. 5 Minuten mitbraten.Dazu passen Reis, Mie- oder Glasnudeln. Kartoffeln schälen und in kleine Würfel schneiden. Zwiebel sehr fein gewürfelt. Kartoffeln in der Butterschmalz-Olivenöl-Mischung bei geringer Hitze braten. Hin und wieder wenden. Ca. 15 Minuten vor Ende der Garzeit die Zwiebelwürfel dazu geben.Schinkenwürfel in einer 2. Pfanne bei mittlerer Hitze kross braten, auf Küchenkrepp schütten und das überschüssige Fett abtupfen. Kurz vor Ende der Garzeit zu den Kartoffeln geben und untermischen.Krabben auf die Teller geben, daneben die Bratkartoffeln platzieren, die Gürkchen anlegen und die Spiegeleier auf die Kartoffeln legen. Alles mit Schnittlauchröllchen bestreuen. Zwiebel, Sellerie und Karotten fein hacken und in einem großen, weiten Topf in Olivenöl anschmoren, bis sie dunkel-goldbraun sind. Dann die Paprikaschoten waschen, gründlich entkernen und in Streifen schneiden, die Kartoffeln schälen und grob würfeln. Paprikastreifen und Kartoffelwürfel ebenfalls in den Topf geben und anschmoren lassen. Dann mit Wasser aufgießen, bis das Gemüse knapp bedeckt ist. Lorbeerblätter hinzufügen, salzen und pfeffern und ca. 20 Minuten köcheln lassen. Dann die die Lorbeerblätter herausnehmen und alles mit dem Pürierstab durchmixen. Dabei die vorgewärmte Milch (oder Sahne) je nach Bedarf in kleinen Mengen hinzugeben, bis eine cremige Masse in der gewünschten Konsistenz entsteht.In einen Suppenteller geben, Parmesan drüberstreuen und mit wenig gutem Olivenöl ein "C" darüber schreiben. Evtl. noch nach Gusto abschmecken.Dazu passt gut geröstetes toskanisches Weißbrot. Die Karotten und den Sellerie schälen und in grobe Stücke schneiden. Den Knoblauch schälen. Diese Zutaten anschließend in einem Hacker oder einer Küchenmaschine zerkleinern, sodass es feine kleine Stückchen sind (kein Brei, aber eben ziemlich fein). Die Zwiebeln schälen und mit dem Messer klein schneiden. Man kann sie auch mit dem anderen Gemüse hacken, wenn man keine größeren Stücke mag.Das gehackte Gemüse mit den Zwiebeln in Olivenöl anbraten, bis es ein wenig angeröstet ist. Anschließend mit den passierten Tomaten und dem Saft aus der Tomatendose übergießen und gar köcheln lassen, je nachdem, wie dickflüssig man die Soße mag, die Kochzeit verlängern oder verkürzen.Zum Schluss mit Salz oder Brühepulver, den Gewürzen und Essig oder Wein abschmecken und die gehackten Dosentomaten dazugeben (sonst verkochen diese und ich persönlich mag es etwas stückiger). Wer gerne ganz dickflüssige Soßen mag, kann noch mit Stärke oder Soßenbinder andicken.Das Rezept ist eine fleischlose Variante einer klassischen Bolognese und ist mal durch Zufall entstanden, durch das fein gehackte Gemüse hat es eine ähnliche Konsistenz wie normale Bolognese. Schmeckt gut zu Nudeln aber auch zu Reis. Auch für Lasagne geeignet.Die Soße kann durch andere Gemüse ergänzt und variiert werden. Wer gerne viel Einlage mag, kann auch etwas mehr Karotten oder Sellerie verwenden. Fleisch in feine Streifen schneiden, kräftig salzen, pfeffern. Sojasoße und Fünf-Gewürz-Pulver verrühren. Fleisch darin 40 Min. marinieren.Etwas Sojaöl erhitzen. Fleisch aus der Marinade nehmen und rundum anbraten. Zwiebel mitbraten. Marinade, Obstessig Honig und Brühe verrühren, angießen. Einmal aufkochen. Warm halten.Spargel schälen, in Stücke schneiden, im restlichen Sojaöl unter ständigem Rühren ca. 5 Min. braten. Zugedeckt bissfest garen. Sojakeimlinge kurz mitdünsten. Unter das Fleisch mischen. Noch mal mit Salz und Pfeffer abschmecken. Petersilie über das Geschnetzelte geben und sofort servieren. Pilze putzen oder abtropfen lassen.In Scheiben schneiden, Speck würfeln, in 1 El Butter anbraten und die Pilze darin dünsten. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken.Eier und 4 EL Wasser verquirlen, würzen. Omeletts braten. Mit Pilzmischung füllen, überklappen fertig braten. Paprika waschen, putzen und in dünne Streifen schneiden. Chilischote waschen, entkernen und in kleine Stücken hacken. Champignons putzen und in dünne Streifen schneiden. Zwiebel schälen, halbieren und in dünne Ringe schneiden.Das Öl erhitzen und die Zwiebeln anbraten. Den Knoblauch dazu pressen und die Paprika, die Chilischote und die Champignons dazu geben und einige Minuten dünsten, bis die Paprika und die Zwiebeln durch sind.Den Couscous dazu geben, die Gemüsebrühe eingießen, salzen und pfeffern, mit Sambal Olek abschmecken, gut verrühren, den Herd ausschalten und das ganze möglichst zugedeckt ca. 10 Minuten ziehen lassen.In der Zwischenzeit den Joghurt mit dem Zitronensaft und der Petersilie verrühren und mit Salz abschmecken.Den fertigen Couscous in einer Schüssel servieren und in einer Sauciere daneben die Zitronensauce reichen. Diese gießt man dann auf dem Teller über den Couscous.(nicht vorher drüber gießen, da der Couscous sonst sofort die gesamte Sauce aufsaugt. Die Knoblauchzehe fein hacken oder durch die Knoblauchpresse drücken. Mit gemischtem Hackfleisch, der geschälten und zerdrückten Banane, dem Ei, 2 - 3 EL Paniermehl, Senf, Paprikapulver edelsüß, Paprikapulver scharf, Tabasco, Salz und Pfeffer verkneten. Mit nassen Händen kleine Bällchen formen. Butterschmalz erhitzen. Die Bällchen darin von allen Seiten braun braten, herausnehmen und warm stellen.Für die Sauce die Zwiebel schälen und im verbliebenem Bratenfett andünsten. Die Packung passierte Tomaten dazugeben. Die Mango schälen, das Fruchtfleisch vom Stein lösen und in kleine Stücke schneiden. Die Banane schälen und in Scheiben schneiden. Obst zur Tomatensauce geben. Mit Salz, Pfeffer, 1 Prise Zucker und dem Zitronensaft abschmecken. Vor dem Servieren die gehackte Petersilie unterziehen. Die Sauce getrennt von den Bällchen servieren.Beilage: Reis, BaguetteDie Hackbällchen und die Sauce können sowohl warm, als auch kalt gegessen werden. Sie eignen sich auch prima als Fingerfood für eine Party. Das Fleisch salzen und pfeffern. 4 EL Wein und 4 EL Balsamessig mischen. Filet in Öl anbraten und 10 Min. sanft weiter garen. Rosmarinnadeln dabei überstreuen und nach und nach das Wein/Essig-Gemisch angießen. Immer nur wenig und immer wieder erst einkochen lassen. Nach den 10 Min. das Filet fest in Alufolie wickeln und ruhen lassen.Die Rückstände in der Pfanne mit dem restlichen Wein loskochen. Das mittlerweile erkaltete Filet in dünne Scheibchen schneiden und den in der Alufolie verbliebenen Fleischsaft zur Sauce rühren. Filetscheibchen mit der Sauce beträufeln.Die Saucenmenge kann auch erhöht werden, dabei sollte der Anteil von Wein und Balsamessig immer gleich bleiben.Das Filet ist auch warm (also nach kurzer Alu-Ruhezeit) sehr lecker, aber gut durchgezogen ist es absolut delikat. Ich nehme sehr viel Rosmarin, weil es wirklich mein Lieblingskraut ist. Rosmarin-Neulinge sollten erst einmal mit der angegebenen Menge arbeiten. Die Kartoffeln schälen, waschen und in Scheiben schneiden. Mit Wasser bedecken und so lange kochen, bis sie sehr weich sind.In der Zwischenzeit den Fisch salzen und mit Zitronensaft beträufeln. Das Öl und die Butter in einer Pfanne erhitzen und den Fisch darin anbraten. Den gebratenen Fisch in eine Auflaufform füllen.In derselben Pfanne die Champignons und den in Scheiben geschnittenen Knoblauch anbraten. Den Spinat dazu geben und kurz mitbraten. Mit Sahne aufgießen und einreduzieren lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Dann den Spinat auf dem Fisch verteilen.Wenn die Kartoffel weich sind, das überschüssige Wasser abgießen. Die Kartoffeln zerstoßen und mit der Milch zu einem Püree vermischen. Mit Salz und Muskat würzen und das Püree über dem Spinat verteilen. Mit geriebenem Käse bestreuen.Im vorgeheizten Backofen bei 200°C so lange überbacken, bis der Käse goldbraun ist. Den Backofen auf 190 °C vorheizen.Die Penne bissfest in Salzwasser kochen und abtropfen lassen. Dann in eine Auflaufform geben.Währenddessen Feta, Basilikum und Knoblauch klein schneiden. Die passierten Tomaten in eine Schüssel geben und Sahne, Feta, sowie Basilikum und Knoblauch hinzufügen. Verrühren und mit Salz, Pfeffer und Oregano abschmecken.Die Zwiebel schneiden und in der Pfanne mit etwas Öl andünsten und dann das Hackfleisch dazugeben, dieses schön krümelig und braun braten lassen und mit Salz und Pfeffer würzen.Das Hackfleisch in die Auflaufform zu den Nudeln geben, Soße darüber gießen und alles vermengen, so dass die Tomaten-Hackfleisch-Soße überall gut mit den Penne verteilt ist. Danach den geriebenen Käse über die Nudeln geben und teelöffelgroße Crème fraîche Kleckse auf dem Auflauf verteilen.Im Ofen auf mittlerer Schiene ca. 25-30 Minuten überbacken. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Kürbis schälen, entkernen und in ganz feine Scheiben schneiden. Die Hälfte der Butter erhitzen. Feingehackte Zwiebeln hineingeben. Kürbisscheiben beifügen. Langsam dünsten und dabei ständig etwas heiße Milch dazugeben. Kürbis gegen die Topfwände pressen, damit ein Püree entsteht. Sowie der Kürbis musig ist, den Reis hinzufügen. Die kochende Fleischbrühe dazugießen. Mit Salz, evtl. Zucker und Muskat abschmecken.Wenn der Reis gar ist, den Topf von der Herdplatte ziehen, die restliche Butter und die Hälfte des geriebenen Käses beifügen. Gut umrühren, mit dem übrigen Käse anrichten und frisch gemahlenen Pfeffer darüber stäuben. Den Fisch in Essigwasser auf kleiner Flamme etwa eine Stunde ziehen lassen und dann abtropfen.Speckschwarte, kleingeschnittenes Suppengrün, Thymian und Lorbeer in einen Topf geben, den Karpfen darauf legen mit Bier und Wasser übergießen, bis er knapp bedeckt ist. Mit Salz, Pfeffer, Zucker und Muskat würzen und zum Kochen bringen, die Hitze reduzieren und 30 Minuten ziehen lassen.Karpfen vorsichtig herausnehmen und auf eine Wärmeplatte legen.Schwarte und Lorbeer aus dem Sud nehmen. Sandkuchen zerbröseln und mit Honig und Ingwer in den Sud geben. Sud durch ein Sieb geben und mit kalt angerührtem Stärkemehl zu einer Sauce binden. Butterflöckchen in die Sauce rühren. Diese über den Fisch geben und servieren. Den Grünkohl in reichlich Salzwasser geben und aufkochen lassen. Kurz kochen lassen, abgießen und abtropfen lassen. Grob hacken.Kartoffeln und Karotten in dicke Scheiben schneiden. Fett in einem Bräter erhitzen. Den Grünkohl darin anbraten. Kartoffeln, Karotten und Aprikosen zufügen. Mit Brühe ablöschen und zugedeckt ca. 45 Minuten schmoren. Mit Salz, Pfeffer, Zucker und Senf würzen.Den Käse reiben. Mit Crème fraîche und Sahne verrühren.Das Gemüse in eine Auflaufform füllen und die Käsemischung darauf verteilen. Im Backofen ca. 20 Minuten bei 200°C überbacken. Allererster Schritt vor der Suppenvorbereitung: Das Rindfleisch muss in Wasser gekocht werden. Dafür setze ich Wasser mit etwas Gemüsebrühe und einem Lorbeerblatt auf. Wenn dieses sanft köchelt, kommt das Rindfleisch hinein und wird in 60 bis 90 Minuten weich gekocht.Kommen wir zur eigentlichen Suppe: Als erstes schneidet man Möhren, Paprika, Zwiebel und die Knoblauchzehe in feine Stücke. Man erhitzt einen Topf und gibt die halbe Packung magere Schinkenwürfel hinein, schwenkt ein paarmal, sodass sie etwas Fett lassen und Farbe bekommen. Dann geben wir das klein geschnittene Gemüse zu den Schinkenwürfeln, schwenken ein wenig durch und löschen mit einem Schuss Wasser ab. Jetzt stelle ich die Herdplatte auf schwache Hitze und gebe die Bohnen und die Tomaten in den Topf. Die Tomaten zerstoße ich etwas mit meinem Holzlöffel. Danach schneide ich das gekochte Rindfleisch in feine Streifen und gebe es in die Suppe. Jetzt wird mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver, Sambal Oelek, etwas Bohnenkraut und Gemüsebrühe abgeschmeckt. Das Gemüse ist nach 15 Minuten leichtem Köcheln weich und die Suppe kann serviert werden. Es schmeckt einfach wundervoll.Nach Belieben kann man dazu frisch gebackenes, warmes Brot reichen.Hat pro Person 5 P. Zitrone halbieren, eine Hälfte auspressen, die andere Hälfte in dünne Scheiben schneiden. Den Fisch unter kaltem, fließendem Wasser reinigen, salzen, mit Zitronensaft säuern und pfeffern.Fenchel putzen, waschen und in dünne Scheiben schneiden. Tomaten waschen, in Scheiben schneiden und den Stielansatz herausschneiden. Oliven in dünne Scheiben schneiden. Rosmarin und Thymian waschen, trocken schütteln und grob hacken.Pflanzencreme in einer großen Pfanne erhitzen und den Fenchel bei mittlerer Hitze braten, bis er bissfest ist. Fenchel, Tomaten und Oliven mit der Hälfte der Kräuter auf einem tiefen Backblech verteilen, Sahne darübergießen. Doraden auf das Gemüsebett legen, den Fisch mit Zitronenscheiben und restlichen Kräutern füllen.Das Backblech mit Alufolie fest verschließen und im vorgeheizten Backofen bei 200°C (Umluft 175°C) ca. 20 Minuten backen.Dazu passt eine Wildreismischung. Das Hähnchen in 8 Stücke teilen und die Haut abziehen (muss nicht sein), mit Salz und Pfeffer würzen und in Mehl wälzen.In einem großen Topf leicht anbraten. Zwiebeln, Kartoffeln und Tomaten unzerteilt, 2-4 Knoblauchzehen klein geschnitten dazu geben und mit Weißwein ablöschen, bis alles fast bedeckt ist. Etwas Thymian und einen Zweig Rosmarin dazu geben. Etwa 40 min. auf kleiner Flamme köcheln lassen. Wer möchte, kann die Soße etwas andicken.Ich bereite dieses Gericht am liebsten in einem Steingut-Topf zu, da ich auf Gas koche; es schmeckt aber auch aus jedem andern Topf. Geschälten Spargel in kochendes Salzwasser mit Zucker und Butter geben. 20-25 Min. garen. Eier mit der Sahne verquirlen. Salzen und pfeffern. In Butter zu Rührei verbraten. Rührei auf einer vorgewärmten Platte anrichten, darauf den Spargel. Restliche Butter bräunen und auf den Spargel träufeln. Den Räucherlachs anlegen. Mit Dill garnieren.Dazu: neue Pellkartoffeln, in Butter geschwenkt. Die Möhren schälen und grob reiben. Die Kartoffeln schälen und fein reiben. Die Walnüsse grob hacken.Möhren, Kartoffeln und Nüsse mit Eiern, Mehl und etwas Salz und Pfeffer vermischen.Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen, jeweils mit einem Esslöffel Puffer hineinsetzen, etwas flach drücken und beidseitig goldbraun braten.Die Crème fraîche mit dem Dill vermischen und mit Salz abschmecken.Die fertigen Puffer mit der Dillcreme servieren. Die Matjesfilet in große Stücke schneiden, Zitronensaft dazu geben.Die Frühlingszwiebeln in feine Ringe, die Äpfel vierteln und quer in Scheibchen schneiden. Creme fraiche, Joghurt und Milch verrühren die Gewürze und den Senf dazugeben. Alles vorsichtig vermischen und zugedeckt im Kühlschrank ziehen lassen. Vor dem servieren nochmals abschmecken. Für die Streusel 40 g Butter zerlassen, und mit Nüssen, Mehl, 50 g Zucker, Haferflocken und Salz zu Streuseln verkrümeln. Den Rhabarber schälen und in 2 cm lange Stücke schneiden, in der restlichen Butter 2 Minuten dünsten.Die Erdbeeren vierteln und mit dem Rhabarber in eine gefettete Auflaufform geben, mit dem restlichen Zucker und den Streuseln bestreuen. Im Ofen bei 180°C etwa 15 Minuten backen und lauwarm servieren.Tipp: Passt auch sehr gut zu Vanilleeis! Das Backrohr auf 170 °C vorheizen. Knoblauch in Scheiben und Zwiebel in Ringe schneiden. Ein Stück Alufolie - groß genug, um 1 Feta einzupacken - mit Olivenöl einpinseln.Den Feta auf die Folie legen, Knoblauchscheiben und die Hälfte der Zwiebelringe auf und unter dem Feta verteilen. Feta mit etwas Öl einpinseln und mit Kräutern der Provence bestreuen. Auf keinen Fall salzen, Feta ist so schon salzig genug. Alles einpacken und für 20 - 30 Minuten ins Rohr.Nun den Couscous machen. Das Essen kann auch kalt genossen werden, in diesem Fall den Couscous früher machen, um ihm Zeit zum Abkühlen zu geben.Die restliche Zwiebel in etwas Öl anschwitzen, die halbierten Kirschtomaten dazugeben und nach einiger Zeit mit etwas Weißwein ablöschen. Kräuter der Provence und Salz dazugeben. Auf niedriger Stufe einkochen lassen, währenddessen die Radieschen in Scheiben schneiden.Couscous mit Rucola, Radieschen, den eingekochten Tomaten, Öl, Balsamico, Salz, Pfeffer und, wer mag, etwas Zitronensaft vermengen.Den warmen oder kalten Salat auf einem Teller anrichten und den heißen Feta dazulegen. Wenn man will, kann man noch etwas Rucola darauf geben und mit ein wenig Öl beträufeln, das macht es noch frischer. Getrocknete Pilze in 300 ml warmen Wasser ca. 1 h einweichen. 100 g Champignons grob hacken. Zwiebel schälen, fein würfeln. 1 Esslöffel Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Gehackte Champignons und Zwiebel darin anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Herausnehmen und auskühlen lassen.Hack mit Ei und Senf verkneten. Ausgekühlte Champignon-Mischung zugeben. Mit Salz und Pfeffer würzen. Aus der Hackmasse 8 Hacksteaks formen. 1 Esslöffel Öl in der Pfanne erhitzen. Hacksteaks darin unter Wenden ca. 15 Min. braten.400 g Champignons halbieren. Die Lauchzwiebeln in Ringe schneiden. Eingeweichte Pilze abgießen, Flüssigkeit dabei auffangen. Pilze hacken. Spätzle wie gewohnt kochen.Hacksteaks aus der Pfanne nehmen und warm stellen. Champignons, Pilze und Lauchzwiebeln im Bratfett anbraten. Pilzeinweichwasser zugeben und aufkochen, Soßenbinder einrühren. Nochmals kurz aufkochen, mit Salz und Pfeffer würzen. Hacksteaks mit Pilz-Gemüse und Spätzle auf Tellern anrichten. Hähnchen in je 4 Teile zerlegen, waschen und abtrocknen. Knoblauch schälen und mit Salz zur Paste zerdrücken. Hähnchenteile damit einreiben und kräftig pfeffern.Butterschmalz mit Öl in einem großen Bräter erhitzen und die Hähnchen darin goldbraun anbraten. Herausheben und die geschälte, gewürfelte Zwiebel im Bratfett glasig braten. Mit Essig ablöschen und den Bratensatz dabei gut lösen.Nebenher die Paprika- und Chilischote putzen, abspülen und sehr fein würfeln. Mit den Tomaten im Bräter einmal aufkochen. Schokolade reiben und hineinrühren. Die Sauce mit Salz und Pfeffer würzen und die Hähnchen zugedeckt darin etwa 30 Minuten schmoren.Dazu gibt es Reis mit roten Bohnen. Den Reis in kochend heißer Milch 20 Min. quellen lassen. 75g Butter mit 120g Zucker schaumig rühren. Quark und Eidotter untermischen und alles schaumig rühren. Den etwas abgekühlten Reis untermischen.Eiklar zu steifem Schnee schlagen und vorsichtig unterheben. Mit Salz und der abgeriebenen Schale und dem Saft einer halben Zitrone abschmecken. Reismasse in eine gefettete Auflaufform geben und ca. 1 Stunde bei mittlerer Hitze (180° - 200° je nach Ofen) backen.Inzwischen die Zwetschgen waschen, entsteinen und roh im Mixer mit dem restlichen Zucker pürieren. Mit dem übrigen Zitronensaft und Zimt abschmecken. Die Soße zum heißen Auflauf servieren. Die Hähnchenbrustfilets schräg gegen die Fasern in dünne Streifen schneiden und zum Marinieren mit Sojasauce und Knoblauch vermischen. Im Kühlschrank eine Stunde ruhen lassen.2 EL Sesamöl in einem Wok erhitzen und das marinierte Fleisch unter Rühren darin etwa 5 Minuten braten, dann aus dem Wok nehmen und warm halten.Wieder 2 EL Sesamöl im Wok erhitzen und zunächst Ingwer, Chili und Lauchzwiebeln unter Rühren anschwitzen, anschließend das restliche Gemüse dazu geben. Wein, Pflaumensauce und Chilisauce zufügen. Das Gemüse bei mittlerer Hitze unter häufigem Rühren so lange braten, bis das Gemüse gar ist, aber noch Biss hat. Die Flüssigkeit mit etwas Speisestärke binden.Zum Schluss das Fleisch wieder in den Wok geben und mit dem Gemüse vermischen. Mit Pfeffer und Salz abschmecken.Als Beilage passt Basmatireis sehr gut dazu. Kürbisfleisch in 1 cm große Würfel schneiden.Lauch putzen, längs aufschneiden, gründlich waschen und in feine Ringe schneiden. Etwas Lauchgrün zum Garnieren beiseite legen.Putenbrustfilets fein schnetzeln und mit Salz und Pfeffer würzen.Öl in einer Pfanne erhitzen, Putenfleisch rundherum scharf anbraten und wieder aus der Pfanne nehmen. Lauch und Kürbis in die Pfanne geben, kurz anbraten, dann mit der Brühe ablöschen und zugedeckt etwa 5 Minuten dünsten lassen.Creme fraîche und Putenfleisch zum Gemüse geben, gründlich umrühren und noch einmal kurz aufkochen lassen, dann mit Salz und Pfeffer würzen.Geschnetzelte auf Tellern anrichten - z.B. mit grünen Bandnudeln als Beilage - und mit je einem Löffel Preiselbeeren sowie etwas Lauchgrün garnieren. Die feingehackte Zwiebel in einem Topf mit Öl glasig dünsten. Das Sauerkraut, den Weißwein, 50g Zucker, Lorbeerblätter und den El Butter dazugeben und ca. 5 Min. kochen lassen. Die in kleine Würfel geschnittenen Zwiebeln (500g) in einer Pfanne in Öl anbraten. Das Hackfleisch dazu geben, mit Pfeffer, Salz und Paprika deftig würzen, ca.10 Min. braten. Dabei ständig rühren, damit das Hackfleisch locker bleibt. Das Sauerkraut in eine gefettete, feuerfeste Form geben, das Hackfleisch darauf verteilen. Die gekochten Kartoffeln in Scheiben schneiden und damit abdecken. Die Paprikastreifen und den feingeschnittenen Lauch darüber streuen, die Creme fraiche in Flöckchen und den geriebenen Käse darauf verteilen. Im vorgeheizten Backofen bei 180°C ca.25-30 Min. überbacken. Das Fleisch in mundgerechte Stücke schneiden. Lammfleisch mit Knoblauch und Thymian einreiben.Speck, Zwiebeln und Paprikaschoten in Stücke schneiden. Abwechselnd alle Zutaten auf Spieße stecken und mit Öl bestreichen. Auf den Grill legen und 4-5 Minuten von allen Seiten grillen.Mit Salz, Pfeffer und Thymian würzen.Für die Soße nimmt man auf 100g Ketchup einen gehäuften TL Curry Madras und verdünnt das mit etwas Wasser bis zur gewünschten Konsistenz. Die Soße ist relativ scharf und schmeckt mir erhitzt am besten. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Für den Teig die Hefe mit dem Wasser verrühren und fünf Minuten stehen lassen. Danach zum Mehl geben und gemeinsam mit Joghurt, Salz, Zucker und Öl in ca. sieben Minuten geschmeidig kneten. Eine Schüssel mit Öl ausfetten und den Teig dort hineingeben. Die Oberfläche ebenfalls mit Öl benetzen. Den Teig bei Zimmertemperatur 60 Minuten gehen lassen.Den Teig anschließend in zwei (oder vier) Teile schneiden und alle Teile jeweils zu einer Kugel kneten. Auf einer bemehlten Arbeitsfläche jede Kugel oval ausrollen. Die fertigen Stücke auf ein Backblech legen. Reichlich mit Käse belegen und zu Schiffchen formen. Auf den Käse kommen noch einige Scheiben Sucuk. Die Ränder des Teigs mit dem verquirlten Ei bestreichen.Dann kommt alles bei 200 °C Ober-/Unterhitze für ca. 15 Minuten in den vorgeheizten Backofen.Noch warm genießen. Die Würste in Scheiben schneiden und in etwas Öl anbraten. Wurstscheiben zur Seite stellen und im Fett den gewürfelten Bauchspeck ausbraten. Zwiebeln zugeben und glasig dünsten. Tomatenmark unterrühren. Paprikapulver drüber stäuben und Kümmel, Majoran, Pfeffer und Chili zugeben und alles durchrühren.Die in mundgerechte Stücke gewürfelten Kartoffeln hinzufügen und mit der heißen Brühe auffüllen. Köcheln, bis die Kartoffeln fast gar sind.Dann die ebenfalls gewürfelten Paprikaschoten und die Wurstscheiben reingeben und bissfest köcheln.Mit einem Schuss Essig und einer Prise Zucker abschmecken. Evtl. noch etwas mit in Wasser aufgelöstem Mehl binden, damit die Soße sämig ist und zum Schluss den Becher Schmand unterrühren. Die Brustfilets, wenn nötig häuten, dann gut trocken tupfen und schräg zur Faser in feine Streifen schnetzeln.Die Paprikaschoten putzen, waschen und ebenfalls in feine Streifen schneiden. Die geschälten Zwiebeln und den geschälten Knoblauch fein würfeln. Beides in einer ofenfesten Pfanne im heißen Öl glasig braten. Zur Seite schieben und nun das Fleisch im Bratfett rundherum anbraten, bis es weiß ist. Dann salzen und ebenfalls zum Rand schieben.Die Paprikastreifen sowie die geputzten, in Scheibchen geschnittenen Zucchini im Bratfett kurz andünsten und Paprika edelsüß mit dem Tomatenmark hineinrühren. Mit Weißwein und Hühnerbrühe ablöschen und etwa 5 Minuten ganz leise köcheln lassen. Die Sahne einrühren, alles noch einmal aufkochen und mit Salz und Paprika rosenscharf abschmecken.Mit dem zerbröselten Käse bestreuen und unter dem gut vorgeheizten Grill etwa 5 Minuten überbacken. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Schnitzel waschen, gut trocken tupfen und dünn klopfen. Mit Salz und Pfeffer großzügig würzen. Dann in Mehl, geschlagenem Eigelb und Paniermehl wenden und in einer Pfanne von beiden Seiten im Butterschmalz goldgelb braten. Schnitzel aus der Pfanne nehmen und warm stellen.Die in großzügige Scheiben geschnittenen Champignons unter Rühren in der Pfanne so lange scharf anbraten, bis sie etwas Wasser lassen (meist nach etwa zwei Minuten). Dann sofort aus der Pfanne rausnehmen.Eventuell wieder etwas Fett in die Pfanne geben und die klein gehackte Zwiebel und den klein geschnittenen Speck anschwitzen. Wenn die Zwiebeln leicht bräunen, die Champignons wieder zugeben und mit der Brühe und der Sahne auffüllen. Salzen und pfeffern und den getrockneten Thymian zugeben. Die Sauce jetzt unter gelegentlichem Rühren so lange einköcheln, bis die Flüssigkeit deutlich weggekocht ist. Das kann je nach Temperatur bis zu 15 Minuten dauern.Dann unter Rühren so viel Milch zugeben, bis die Sauce die gewünschte cremige Konsistenz erreicht hat. Die Sauce sollte nicht zu dünn sein und eine rahmige Konsistenz haben. Die Pfanne vom Herd nehmen und drei Viertel der gehackten Petersilie unter die Sauce heben. Eventuell noch mit Salz und Pfeffer nachwürzen.Die Schnitzel auf die Teller geben und mit der Sauce übergießen. Die verbliebene Petersilie zur Dekoration über die Sauce geben.Dazu passen ausgezeichnet Pommes Frites oder Kartoffelkroketten. Die Fischfilets waschen, trocken tupfen, salzen und pfeffern.Die Zwiebel und den Knoblauch sehr fein würfeln. In Olivenöl mit Butter glasig dünsten (mit Öl gemischt, wird die Butter nicht so schnell braun). Mit Semmelbröseln (Paniermehl) und Kräutern vermengen, salzen und pfeffern. (Thymian und Petersilie kann man auch durch 4 EL TK 8-Kräuter-Mischung ersetzen.)Den Backofen vorheizen.Den Fisch in eine gebutterte Auflaufform geben, die Bröselmasse darauf, etwas heiße Brühe (nur ein paar Krümel vom Pulver, damit das Wasser etwas Geschmack bekommt) angießen und in den Ofen schieben.Bei 180 Grad Ober- und Unterhitze, auf der oberen Schiene, ca. 10 - 12 Minuten backen.Nach 5 Minuten gucken, ob die Brühe verkocht ist, dann etwas nachfüllen.Wir mögen die Brühe gerne zu den Kartoffeln. Sie bekommt einen "fischigen" Geschmack.Evtl. kurz mit Grill arbeiten. Ich stelle auf "Infrabraten", das ist Heißluft mit Oberhitze, da wird es perfekt.Bei Tisch mit frischem Zitronensaft begießen.Beilage:Salzkartoffeln und jede Sorte Salat. Kartoffeln schälen, reiben und im Tuch ausdrücken. Mit Salz, Pfeffer und etwas gehacktem Thymian würzen und mit Grünkernmehl und Eiern verrühren. Zucchini in Scheiben, Paprika und Zwiebeln in Streifen schneiden.Zucchini portionsweise in Öl anbraten und herausnehmen, dann Paprika und Zwiebeln anbraten, Fleisch und gewürfelten Knoblauch zugeben und braten, bis das Fleisch krümelig ist. Die gehäuteten, entkernten und gehackten Tomaten mit restlichem Thymian und gehacktem Oregano zufügen, mit Salz, Pfeffer und Cayenne würzen, die Zucchini unterheben. Kartoffelteig in der geölten Fettpfanne verstreichen und bei 250 Grad (Gas: Stufe 5) 10-15 Minuten vorbacken. Die Lamm-Gemüse-Mischung darauf verteilen, mit Mozzarellascheiben belegen, mit restlichem Öl beträufeln und bei 200 Grad (Gas: Stufe 3) weitere 30-35 Minuten backen. Den Kartoffelkuchen sehr heiß servieren. Die Karotten putzen, waschen und in 2 bis 3 cm lange Stücke schneiden. Den Spinat verlesen, gründlich waschen und abtropfen lassen. Den Koriander waschen, trocknen und die Blättchen abzupfen.Die Zwiebel pellen und grob zerteilen. Den Knoblauch pellen, aber ganz lassen.Die Karotten, die Zwiebelstücke, die ganze Knoblauchzehe sowie das Brühepulver in den Gemüsetopf geben und etwa 1 l Wasser aufgießen, bis die Karotten ganz bedeckt sind. Zum Kochen bringen, zugedeckt etwa 30 Minuten köcheln lassen, bis die Karotten weich sind. Dann die Knoblauchzehe herausfischen und wegwerfen.Den Topfinhalt zusammen mit den gemahlenen Mandeln in einen Mixer geben und glatt pürieren.Das Püree wieder in den Topf gießen, zuerst die Kokoscreme, dann den Saft der Limone unterrühren. Die Suppe aufkochen und die Spinatblätter zugeben. Aufwallen lassen, bis der Spinat zusammen-gefallen ist. Mit Salz, Pfeffer abschmecken und, falls nötig, noch etwas Wasser zugeben.Die Suppe vom Herd nehmen und mit jeweils einem Klecks Crème fraîche oder Joghurt, Koriandergrün und schwarzem Pfeffer servieren.Rezept aus „Alfred Biolek: Meine neuen Rezepte und Wein, wie ich ihn mag.“BONANZA® Gemüsetopf von BERNDES Pinienkerne in einem Topf ohne Öl leicht bräunen lassen, herausnehmen, Öl oder Butter in den Topf und die geschnittene Zwiebel anbraten, geputzte Zuckerschoten und in Scheiben geschnittene Champignons dazugeben und alles gut anbraten, salzen und pfeffern. Dann den in Scheiben geschnittenen Kassler ebenfalls einige Minuten anbraten. Nun den Schmand oder die Sahne dazugeben und aufkochen lassen. 10 Minuten bei leichter Hitze köcheln lassen, sollte die Soße zu dick sein, einen Schuss Milch dazugeben, kurz vor dem Servieren die Kräuter und die Pinienkerne dazugeben. Ggfls. noch nachwürzen.Mit den Bandnudeln anrichten und mit Käse bestreuen. Porree putzen und Zwiebel schälen. Beides in Ringe schneiden. Möhre und Sellerie schälen und würfeln. Alles in etwas ausgelassener Butter in einem Suppentopf andünsten.Kartoffeln schälen, in Scheiben schneiden und dazugeben. Mit Brühe auffüllen und das Lorbeerblatt und Majoran zugeben. Aufkochen und ca. 20 Minuten fortkochen.Speck würfeln, in einer Pfanne bräunen und anschließend herausnehmen. Brot würfeln und im Speckfett anrösten (die Suppe könnte nun bei Bedarf püriert werden). Speckwürfel und saure Sahne unterdie Suppe rühren und mit Salz und Pfeffer nach Geschmack würzen.Die Brotwürfel getrennt zur Suppe servieren. Für die Kürbiskruste die Zwiebel fein hacken, den Lauch in Halbringe schneiden und zusammen in Öl ca. 3 Minuten andünsten. Den entkernten Kürbis auf einer Gemüsereibe grob raspeln und noch 5 Minuten mit Zwiebeln und Lauch auf kleiner Flamme mitdünsten.Das Gemüse vom Herd nehmen, mit Salz, Pfeffer und Zitronenpfeffer (alternativ abgeriebene Zitronenschale) würzen und mindestens 10 Minuten abkühlen lassen. Mit Crème fraîche und geriebenem Käse vermischen.Die Lachssteaks waschen, trocken tupfen und mit Zitronensaft einreiben, dann erst salzen und pfeffern.Lachssteaks in eine feuerfeste Form legen und mit der Kürbismasse bestreichen. Im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Ober/Unterhitze (160 Grad Heißluft) ca. 20 Minuten backen.Sollte es evtl. doch vorkommen, dass das Gemüse bzw. der Kürbis viel Wasser abgibt, wird mit etwas angerührter Speisestärke abgebunden. Oder auch die Kürbisraspel evtl. vor dem Abkühlen zum Abtropfen in ein Sieb geben.Diese Kürbismasse eignet sich nicht nur zum Überbacken, sondern auch sehr gut als Füllung für Forellen, die im Backofen in Alufolie gebraten werden. Sauce vorbereiten: Creme Fraiche, Zucker, Zimt und Honig mit etwas Milch glattrühren und kalt stellen.Äpfel vorbereiten. Backofen auf 200 Grad vorheizen. Äpfel schälen, vierteln, entkernen und Viertel erneut halbieren. Reichlich Butter in einer Pfanne schmelzen und Apfelachtel hübsch einschichten. Mit Zimtzucker und Mandeln bestreuen und ab in den Ofen (für 10 Minuten)Teig vorbereiten: Eier schaumig rühren. Mehl, Backpulver und Prise Salz unterrühren.Zusammenfügen: Pfanne aus dem Ofen nehmen, Teig vorsichtig über die Äpfel schütten, nochmal 20-25 Minuten backen.Pfannkuchen mit der eiskalten Honigsauce servieren.Guten Appetit! Das Fleisch in Würfel schneiden. Die Paprikaschote in Streifen schneiden, die Gewürzgurken würfeln, die Zwiebeln schälen und hacken. Alles zusammen mit den abgetropften Maiskörnern in einer Schüssel vermischen.Für die Marinade Öl, Essig und Tomatenketchup verrühren und mit Cayennepfeffer und Salz pikant abschmecken. Die Marinade über den Salat gießen und unterheben.Den Salat ca. 2 Stunden durchziehen lassen, vor dem Servieren nochmal abschmecken. Der Kohlrabi, wird in Scheiben geschnitten und von beiden Seiten mit Salz bestreut - etwas stehen lassen (ca. 20 Min., kommt nicht so darauf an) - panieren und in Öl knusprig goldbraun braten.Ist ein schnelles kalorienarmes Essen. Rauke putzen, gründlich waschen, trocken tupfen.Backblech mit Backpapier auslegen und in den vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200 Grad / Umluft: 175 Grad / Gas: Stufe 3) schieben.Eier, Milch, Mineralwasser und Mehl zu einem glatten Teig verrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen.Blech herausnehmen, Backpapier mit Öl bestreichen. Teig darauf geben, 1/3 Rauke darauf verteilen, andrücken. In den Ofen schieben, bei gleicher Temperatur 15-20 min. backen.Inzwischen Tomaten hacken, mit Frischkäse verrühren und mit Pfeffer würzen.Pfannkuchen herausnehmen, mit dem Papier herunterziehen. Mit Frischkäse bestreichen und mit dem Schinken belegen. Rest Rauke, bis auf etwas, auf dem Schinken verteilen. Pfannkuchen von der langen Seite her aufrollen. Rolle in Stücke schneiden. Auf Tellern anrichten und mit restlicher Rauke garnieren. Die Hähnchenschlegel mit Salz und Pfeffer einreiben. Butterschmalz in einer Kasserolle heiß werden lassen. Zunächst den Frühstücksspeck darin knusprig anbraten und herausnehmen. In dem gleichen Topf der Reihe nach die Hähnchenschlegel und die geviertelten Champignons anbraten und jeweils wieder herausnehmen.Nun in dem Topf die geschälten unzerkleinerten Kartoffeln und Schalotten anbraten. Nachdem diese Farbe genommen haben, die ebenfalls unzerkleinerten Knoblauchzehen kurz mit anbraten. Mit der Hühnerbrühe ablöschen. Auf die Kartoffeln und die Schalotten nun zunächst die Hähnchenschlegel und darauf die Champignons legen. Darüber die angebratenen Frühstücksspeckscheiben verteilen.In der geschlossenen Kasserolle 50 Min. bei 180° im Backofen garen. Die Speisestärke mit kaltem Wasser anrühren. Damit die Flüssigkeit binden. Sofort servieren.Evtl. mit etwas gehackter Petersilie bestreuen. Der Schweinekamm wird in gulaschgroße Stücke geschnitten. Die Zwiebeln und der Knoblauch werden geschält und gehackt.In einer Schüssel werden die Zwiebeln und der Knoblauch gesalzen, und mit einem Kartoffelstamper bearbeitet, bis Saft austritt. Dann werden die Fleischwürfel gesalzen und gepfeffert, zu den Zwiebeln gegeben und gut durchgerührt. Die Schüssel wird bedeckt über Nacht in den Kühlschrank gestellt.Zum Braten wird das Fleisch aus der Schüssel genommen, portionsweise auf lange Spieße gesteckt, und über heißer Glut 25 - 30 Min. geröstet. Die Zwiebeln kommen mit einem kleinen Glas Weißwein und etwas Kümmel in einen Topf, der in die Glut gestellt wird.Die so gegarten Zwiebeln werden zum Spießbraten mit einem Weck (Brötchen) dazu gegessen. Die Fleischwürfel, Paprika und Zwiebelscheiben (wiederholend bis der Spieß komplett aufgereiht ist) nacheinander auf gefettete Holzspieße geben. Die erste und letzte Schicht sollte ein Fleischstück sein!Das Fett (Butter und Öl) in einer Pfanne erhitzen und die Spieße von allen Seiten darin kräftig anbraten. Die Temperatur verringern und etwas Wasser dazugeben. Weiter köcheln und nach und nach weitere Flüssigkeit (Wasser) hinzugeben und die Spieße währenddessen immerzu wenden.Nach ca. 20 Min. Garzeit das Tomatenmark mit etwas Wasser und restl. Zwiebel- und Paprikastücke zugeben und ca. 15-30 min. (ggf. etwas länger) bei geringerer Hitze weiter köcheln.Achtung! Nicht vergessen, die Spieße zwischendurch zu wenden und ggf. Wasser zugeben.Je nach Geschmack nachwürzen und zu Brot, Pommes etc. mit einem frischen Salat servieren.Eventuell nachwürzen (Salz, Pfeffer, Paprikapulver). Eine Auflaufform mit der Butter einfetten.Man nimmt so viele Kartoffeln, wie man geschnitten benötigt, um die Auflaufform am Schluss abzudecken. Je nach Form können das 200 - 500 g sein. Die Kartoffeln als Pellkartoffeln kochen, schälen und in Scheiben schneiden.Die Zwiebel in Würfel schneiden und mit den in Scheiben geschnittenen Karotten und der klein geschnittenen Paprika im Öl garen, bis die Zwiebeln glasig sind und das Gemüse zart weich. Ich gebe die Paprika immer erst etwas später dazu, da die Karotten länger brauchen und die Paprika sonst zu weich wird.Die Bohnen, Baked Beans, Mais mit Flüssigkeit dazu geben, dann Tomatenmark und die Barbecuesoße unterrühren. Einmal aufkochen und dann weitere 5 Minuten auf mittlerer Hitze kochen.Die Gemüsemischung in die Auflaufform geben und den in Würfel geschnittenen Räucherkäse gleichmäßig drauf verteilen. Mit den Kartoffelscheiben abdecken, so dass sie jeweils leicht überlappen. Kleine Butterstücke darauf verteilen und im vorgeheizten Backofen bei 190°C 30-40 Minuten backen. Das Fleisch blättrig schneiden und in etwas Öl anbraten. Mehl und Paprika dazugeben. Die restlichen klein geschnittenen Zutaten und Gewürze hinzufügen und fertig dünsten (bis Fleisch gut ist).Am besten mit Petersilienkartoffeln und einem Salat servieren. Die Pasta in kochendem Salzwasser al dente kochen.Inzwischen das Öl in einer Pfanne erhitzen, Spinat und Tomaten darin 2 - 3 Minuten anbraten.Die Pasta abtropfen lassen und zum Gemüse geben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken, nach Belieben mit Parmesan bestreuen. Dorschfilets abspülen, trocken tupfen, in Streifen schneiden und mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft würzen.Fenchel putzen und in dünne Scheiben schneiden, das Grün aufheben. Zwiebel abziehen und würfeln. Butter oder Margarine schmelzen, Fenchel und Zwiebelwürfel darin glasig dünsten. Brühe angießen und aufkochen. Fenchel und Zwiebeln herausheben und warm stellen.Orangen waschen. Von einer Orange etwa 1 TL Schale abreiben. Zwei Orangen auspressen. Abgeriebene Schale, Orangesaft und Sahne in die Brühe geben. Etwas einkochen lassen, dann mit Salz, Pfeffer, Sherry und Zitronensaft würzen. Fisch hineingeben und etwa 5 - 7 Minuten gar ziehen lassen.Übrige Orange schalen, würfeln und mit Fenchel und Zwiebeln zum Fisch geben und erhitzen.Petersilie und Fenchelgrün waschen, hacken, über das Geicht streuen und servieren. Kartoffeln schälen und vierteln, Möhren schälen und würfeln, Porree waschen und in Ringe schneiden. Kartoffeln in Salzwasser 20 Minuten kochen. Möhren und Porree ca. 10 Minuten vor Ende der Garzeit zu den Kartoffeln geben.Eier kochen (ca. 10 Minuten, Eigelb muss fest sein). Fett in einem Topf schmelzen, Mehl goldgelb anschwitzen, mit Brühe und Milch ablöschen, aufkochen lassen und Senf einrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Eier schälen, halbieren. Kartoffeln und Gemüse abgießen und vorsichtig unter die Soße geben.In einer tiefen Schale anrichten und die Eier darauf verteilen. Zwiebeln würfeln. Tomaten aushöhlen und das Fruchtfleisch würfeln. Petersilie und Knoblauch hacken.Öl in einer großen Pfanne erhitzen und die Zwiebelwürfel leicht anbraten, dann den Knoblauch dazugeben. Das Hackfleisch hinzufügen und mit einer Gabel zerpflücken, damit sich keine Fleischklumpen bilden. Wenn das Hackfleisch leicht gebräunt ist, mit dem Weißwein ablöschen. 5 Minuten dünsten, den Reis dazugeben und etwas mitbraten. Tomatenmark dazugeben und mitbraten. Die gewürfelten Tomaten dazugeben, mit der Brühe auffüllen, Zimt und Nelken dazu geben und ca. 20 min. leicht köcheln.Die Paprikastiele abschneiden und den unteren Teil öffnen, ohne den Paprikadeckel komplett abzuschneiden. Paprika von den Kernen befreien.Die Kartoffeln schälen und in Spalten schneiden. Die Kartoffeln in einer Schüssel mit 5 EL Olivenöl, 3 EL Zitronensaft, Salz Pfeffer und Oregano mischen.Die Hackfleisch-Reismischung mit einem Esslöffel in die Paprikaschoten füllen,und in eine flache Auflaufform oder in ein hohes Backblech stellen. Zwischen die Paprika die gewürzten Kartoffelspalten verteilen. Den Boden der Auflaufform mit Wasser bedecken und alles mit Alufolie abdecken.In den vorgeheizten Backofen schieben. Bei 170 Grad im Umluftofen etwa 1 Stunde lassen. 10 Minuten vor Garende die Alufolie entfernen, damit das Gemüse eine schöne Farbe erhält.Bei Bedarf noch etwas Wasser dazugeben, damit es nicht anklebt. Voraussetzung: Selbst gesuchte Waldpilze müssen sicher bestimmt sein, im Zweifelsfall die Pilzberatung aufsuchen. Niemals unbekannte Pilze verarbeiten!Die Schwammerl putzen, aber nicht waschen, schmutzige Stellen lieber abschneiden. Die Pilze ziemlich klein schneiden, nur Pfifferlinge dürfen in größeren Stücken in die Suppe, sie werden nicht „schwammig“.Die Zwiebel fein würfeln, in der Butter sachte hellgelb braten, die Pilze dazugeben und mitbraten. Die Pilze geben ziemlich rasch Flüssigkeit ab, dünsten, bis die Flüssigkeit verdampft ist, dann mit Mehl überstäuben und kurz durchrösten. Mit der Brühe unter Rühren aufgießen, mit Salz und Pfeffer würzen und 15 Minuten bei schwacher Hitze köcheln lassen. Den Rahm angießen, aufkochen lassen, vom Feuer ziehen und mit Salz, Pfeffer, Zitronensaft und etwas Zitronenabrieb abschmecken. Die Petersilie hacken und über die fertige Suppe streuen.In Bayern wird gerne ein Semmelknödel in die Suppe gegeben. Schmeckt aber auch gut mit kräftigem Bauernbrot. Die Schollen abspülen, trocken tupfen und mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer würzen. Schalotten würfeln und die Zucchini auch würfeln. Schollen in Mehl wenden und im Öl von beiden Seiten kurz anbraten. Im Ofen bei 200 Grad für 5 Minuten weiterbacken.Kräuterbutter in der Pfanne zerlassen. Schalotten und Zucchini 3 Minuten andünsten und mit Salz und Pfeffer würzen. Krabben dazugeben und mit erwärmen. Fein gehackten Dill zufügen, dann alles zur Scholle geben.Je nach Geschmack, Pell- oder Salzkartoffeln dazu. Nudeln nach Packungsanleitung kochen und abgießen.Zwiebel und Knoblauch schälen, klein würfeln und zusammen mit dem gewürfelten Katenschinken in Butter anbraten, den gewürfelten Kochschinken dazugeben, das Sauerkraut ebenfalls und kurz dünsten. Den Parmesankäse reiben.Das Sauerkraut, Nudeln und Käse schichtweise in eine Auflaufform geben und die Sahne darüber gießen. Im vorgeheizten Backofen bei 200° C ca. 30 Min. überbacken. Die Kartoffel schälen und in kleine Würfel schneiden, den Lauch und Zwiebellauch in Ringe, die Paprika in Würfel.Nachdem das Butterschmalz in einer hohen Pfanne erhitzt wurde, werden die Kartoffel kurz darin angebraten und dann werden die Schinkenwürfel dazugegeben. Nach kurzer Zeit werden die Lauchringe hinzugefügt und alles wird bei mittlerer Hitze gedünstet. Mit Salz, Pfeffer, Paprika, Muskat, Zucker und Zitronensaft würzen. Wenn der Lauch langsam in sich einfällt wird alles mit einem Guten Schuss Milch alles abgelöscht.Ca. 20-30 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln lassen. Wenn die Kartoffel gar ist wird serviert, vorher nochmal kosten, ob die Würze reicht oder noch etwas dran muss. Wer mag, kann es etwas länger köcheln lassen, aber ich mag es eher bissfest. Das Fleisch waschen, mit kaltem Wasser ansetzen, etwas Salz hinzufügen und zu einer kräftigen Brühe kochen.Das gegarte Fleisch herausnehmen, in Würfel schneiden und die Brühe durch ein Sieb gießen. Das Gemüse einschließlich der Zwiebeln in Scheiben schneiden, mit Butter anschwitzen, ohne Farbe nehmen zu lassen, und mit der Brühe auffüllen. In Scheiben geschnittene Kartoffeln und Fleisch hinzugeben und langsam garen lassen. Mit Salz und einer Prise Muskat abschmecken und mit gehacktem Dill bestreuen. Die Heringe gründlich waschen, trocken tupfen, mit Zitronensaft einreiben und salzen. Die Champignons putzen und würfeln oder in Scheiben schneiden. Den Fischrogen in etwas Butter anbraten.Eine Auflaufform ausbuttern. Den Backofen auf 225 Grad vorheizen. Die Heringe in die Auflaufform legen. Mit Pilzen und Fischrogen belegen und den Semmelbröseln bestreuen. Ein paar Butterflocken drauf geben und etwa 20 - 30 min. garen lassen.Mit Schnittlauchröllchen bestreut servieren. Dazu Bratkartoffeln oder Pellkartoffeln und einen frischen grünen Salat reichen. Weißkraut-Kopf in kochendes Wasser legen, um die Blätter abzulösen. Für die Füllung das Hackfleisch in eine Schüssel geben. Brötchen einweichen, ausdrücken und zufügen. Zwiebel, getrocknete Tomaten und Paprika fein würfeln. Petersilie fein hacken und mit 100 g Schafskäse und den Gewürzen sowie dem Ei zur Masse geben. Alles gut mischen. Evtl. noch etwas Semmelbrösel untermischen.Kleine Häufchen Hackmasse auf den Kohlblättern verteilen, zusammenrollen und mit Küchengarn fixieren. Die Rouladen in einer Pfanne mit Öl von allen Seiten anbraten, mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen und in einen Schmortopf legen. Das übrige Kraut in Streifen schneiden, in der Pfanne scharf anbraten, dann Tomatenmark unterrühren und kurz mitbraten, dann mit etwas Gemüsebrühe ablöschen. Die Krautstreifen über die Rouladen geben und alles ca. 1 Std. köcheln lassen. Die Rouladen aus dem Topf nehmen, Sahne und 100 g Schafskäse in die Soße einrühren, evtl. nochmals abschmecken.Auf Tellern anrichten und mit Schafskäse und Petersilie bestreut servieren. Das Filet in Scheiben schneiden, in heißem Schmalz portionsweise kräftig anbraten und mit Salz und Pfeffer würzen.Den Backofen auf 200 Grad vorheizen. Die Äpfel schälen, Kerngehäuse ausstechen, in Scheiben schneiden. Eine feuerfeste Form fetten.Zunächst eine Lage Äpfel hineinlegen, darüber Fleisch, dann wieder Apfelringe und so weiter. Die oberste Lage sollte aus Äpfeln bestehen. Sahne mit Ketchup, Curry und Salz verrühren, über den Auflauf gießen. Mit dem Käse bestreuen und 25 bis 30 Minuten backen.Dazu schmeckt sehr gut Reis und knackiger Salat. Sellerie schälen und in ca. 1-2-cm-dicke Scheiben schneiden. In der Gemüsebrühe ca. 5 Minuten kochen. Abgießen, Brühe aufbewahren. Selleriescheiben auskühlen lassen. Dann mit dem Gewürz sparsam bestreuen. Im aufgeschlagenen Ei, dann im Paniermehl wenden und in Sonnenblumenöl auf beiden Seiten goldgelb braten. Die Muscheln unter fließend kaltem Wasser gründlich waschen. Danach die „Muschelbärte“ mit einem kleinen stumpfen Messer entfernen. Geöffnete Muscheln, die sich nicht mehr durch leichtes Drücken wieder schließen, nicht verwenden.Möhren, Zwiebeln, Lauch und Knoblauchzehen putzen und in grobe Würfel schneiden.Öl in einem großen, flachen Topf erhitzen. Gemüse und Muscheln darin anschwitzen. Mit dem Wein ablöschen und den Fischfond zugeben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Petersilienstängel hinzufügen und kurz aufkochen lassen. Anschließend alles für ca. sieben bis acht Minuten simmern lassen. In der Zwischenzeit die Petersilie fein schneiden.Anrichten:Die Muscheln mit ein wenig Sud auf einen tiefen Teller geben und mit der Petersilie bestreuen. Guten Appetit! Pasta in reichlich Wasser al dente kochen.Tiefgefrorene Garnelen in sehr heißem Öl anbraten. Nach kurzer Zeit klein gehackte Zwiebeln, gepressten Knoblauch und nach Belieben etwas Chili hinzufügen. Je nach gewünschtem Bräunungsgrad die Garnelen fertig braten. Sahne gemischt mit Brühe in die Pfanne geben, einen Teelöffel Pesto und den TK Blattspinat hinzugeben. Köcheln lassen, bis der Spinat aufgetaut ist. Anschließend mit etwas Salz und Pfeffer abschmecken und den Parmesan hinzugeben.Pasta abschütten, abtropfen lassen und in der Pfanne mit der Soße vermischen. Anrichten und nach Geschmack noch mit zusätzlichem Parmesan bestreuen. Äpfel waschen, vierteln und in dünne Scheiben schneiden. Apfelscheiben in eine Auflaufform schichten und mit den Mandelblättchen bestreuen. Bananen schälen, in Stücke brechen und zusammen mit den Eiern, der Vanille, dem Zimt, der Sahne und bei Bedarf mit der Fruchtsüße verquirlen.Masse über die Apfelscheiben gießen. Auflauf im vorgeheizten Backofen bei 180oC etwa 15 Minuten backen und mit einigen Kugeln Vanilleeis noch warm servieren.Zubereitungszeit: 25 Minuten Tomaten überbrühen und häuten, ohne die Stielansätze vierteln. Champignons kurz waschen oder mit einem feuchten Tuch abreiben, möglichst ganz lassen. Die Frühlingszwiebeln waschen, putzen und in Ringe schneiden. Das Brathähnchen waschen und abtrocknen, mit Salz und Pfeffer einreiben. 1-2 Zweige Rosmarin ins Innere des Hähnchens stecken. Die übrigen Rosmarinnadeln und die Thymianblättchen hacken.Einige Tropfen Olivenöl im BERNDES-TERRACOTTA - Bräter auf dem Herd erhitzen, das Hähnchen darin rundherum goldbraun anbraten. Frühlingszwiebeln dazugeben und leicht anbraten, den Knoblauch schälen und dazupressen. Pilze und Tomaten sowie die gehackten Kräuter dazugeben, alles mit Salz und Pfeffer würzen. Den gewässerten Tondeckel auflegen, den Bräter in den kalten (!) Backofen stellen. Hähnchen und Gemüse bei 200 °C Umluft knapp 60 Minuten garen. Vor dem Servieren leicht mit Aceto Balsamico besprühen.Wir empfehlen den ovalen TERRACOTTA® Bräter mit Tondeckel 38 x 24 cm. Für den Boden aus den ersten 6 Zutaten einen Mürbeteig kneten und 30 Minuten kaltstellen. In eine gefettete Form geben, einen Rand formen.Die gewürfelten Zwiebeln und den Knoblauch im Öl anschwitzen, den Spinat dazugeben und mit den Gewürzen abschmecken. Die restlichen Zutaten dazugeben und alles gut vermengen. Die Mischung auf den Teig geben. Die Quiche im vorgeheizten Backofen bei 180°C (Ober-/Unterhitze) ca. 30 min. backen.Tipp: Der Quicheteig ist Ideal für jede Art von pikanten Torten. Wer Kalorien sparen möchte, kann einen Teil der Butter durch Magerquark ersetzen (es klappt auch sehr gut mit 20 g Butter und 80 g Magerquark).Wer möchte, kann auch Rahmspinat verwenden, dann einfach die Creme fraîche weglassen. Butter schmelzen und das Mehl darin ca. 5 Minuten anschwitzen. Mit Milch und Brühe ablöschen. Rosmarin, Thymian und Lorbeer, bis auf etwas zum Garnieren, zufügen. Bechamelsoße einmal aufkochen und ca. 15 Minuten unter gelegentlichen Rühren köcheln lassen.Paprika in schmale Streifen schneiden. Zucchini in 5mm dicke Scheiben schneiden. Champignons vierteln. Öl erhitzen. Gemüse und Pilze darin anbraten, würzen und herausnehmen. Soße mit Salz, Muskat und Pfeffer würzen. Kräuter herausnehmen. Knoblauch halbieren. Eine Auflaufform damit ausreiben. Etwas Soße in die Form geben. 3 - 4 Lasagneblätter hineinlegen. Soße, Gemüse und restliche Lasagneblätter einschichten. Mit Soße, Gemüse und Kräutern garnieren. Parmesan fein reiben und mit Paniermehl mischen. Die Lasagne damit bestreuen. Im vorgeheizten Backofen bei 175 °C 45 bis 50 Minuten backen. Dazu schmeckt grüner Salat. Schweinefleisch, Schinkenspeck, Zwiebeln und Paprikaschoten in nicht zu kleine Würfel schneiden. Alles abwechselnd auf Spieße stecken, gut andrücken. Am Ende des Spießes am besten Fleisch oder Schinkenspeck verwenden, dann hält es besser.In einer Pfanne die Spieße in Öl kräftig anbraten und herausnehmen. Die übrig gebliebenen Zwiebeln, Schinkenspeck und Paprika in kleinere Würfel schneiden und in der gleichen Pfanne kurz anbraten und 10 Minuten dünsten. Mit der Fleischbrühe ablöschen und in einen größeren Topf umfüllen. Die passierten Tomaten hinzufügen und mit Currypulver kräftig würzen. Mit dem Honig und den restlichen Gewürzen nach Geschmack abschmecken.Dann ca. 10 Minuten etwas reduzieren und die Schaschlik-Spieße hinzugeben. 90 Minuten auf kleinster Stufe köcheln lassen.Dazu gibt es Pommes oder Reis. Rehkeule im Kühlschrank in einem Bratentopf, mit Buttermilch bedeckt, 24 Stunden lang auftauen. Keule mit Küchenkrepp trocknen und sorgfältig von allen Häutchen befreien.Keule rundherum in Butterschmalz kräftig anbraten, grob gewürfeltes Gemüse, Tomatenmark und Schinkenwürfel dazugeben und ebenfalls anbraten. Mit Rotwein und Wildfond ablöschen. Rosmarin, Thymian und Wacholderbeeren dazugeben. Keule pfeffern und salzen, dann das Fleischthermometer in die Fleischmitte stecken, Topf mit dem gewässerten Tondeckel verschließen und in den kalten Backofen schieben. Auf 150° einstellen und ca. 1,5 Stunden schmoren lassen. Je nach fortschreiten des Garungsprozesses Hitze etwas hoch- oder runterstellen, bis die Kerntemperatur von 75° erreicht ist.Keule aus dem Topf nehmen, auf einem Bratenteller in den ausgeschalteten Ofen stellen und 15-20 Minuten ruhen lassen. Inzwischen die Schmorflüssigkeit durch ein feines Sieb in eine Stielkasserolle gießen und bei großer Hitze auf dem Herd auf etwa ein Drittel reduzieren.Reduktion mit Senf, Crema di Balsamico, Johannisbeergelee, Pfeffer und Salz abschmecken und mit kalten Butterstückchen binden.Dazu Nudeln oder Salzkartoffeln und an Gemüse ein Ratatouille, oder Speckbohnenpäckchen mit gebratenen Pilzen. Die Karotten grob raspeln, die Zwiebel hacken und die Champignons in Scheiben schneiden. Den Käse grob reiben.In einer beschichteten Pfanne Zwiebel und Karotten ca. 3 Minuten anbraten Dann die Pilze zugeben und ca. 2 Minuten weiterbraten. Die Spätzle kurz mitbraten. Mit der Brühe ablöschen, alles vermischen und mit Salz und Pfeffer würzen.Den Käse unterheben und weiter dünsten, bis er zerlaufen ist.Die Spätzlepfanne mit Schnittlauch bestreut servieren. Die Kartoffeln schälen und gar kochen.Während die Kartoffeln kochen, wird die Buttermilch erwärmt - aber langsam, da sie sehr schnell anbrennt. Man sollte erst 1/3 von der Buttermilch in einen Topf gießen und mit 1 EL Mehl das Ganze verquirlen, damit der Eintopf nicht zu dünn wird. Danach den Rest dazugießen. Wenn man mag, kann man 2-3 Lorbeerblätter und Pfefferkörner mit hineintun.Die Zwiebel schälen und klein schneiden. Ca. 200 g Speck würfeln. Erst den Speck schön in der Pfanne auslassen. Dann die Zwiebeln zugeben und so lange mitbraten, bis alles schön durch ist. Das Ganze dann in den Topf zu der Buttermilch geben.Sobald die Kartoffeln gar sind, abgießen und kurz umrühren. Dann auch einfach mit in den Topf geben und umrühren. Die Buttermilchkartoffeln werden nun noch mit Salz, Pfeffer und 2-3 EL Zucker abgeschmeckt. Dadurch wird das Gericht lieblich und süß-sauer.Dazu schmecken sehr gut Wiener Würstchen oder Knacker. Nudeln in kochendem Salzwasser kochen. Gut abtropfen lassen. Möhren schälen und in feine Streifen schneiden oder hobeln. Kohl vierteln, Strunk entfernen und in 1 cm feine Streifen schneiden.Öl in der Pfanne oder Wok erhitzen und das Gemüse darin anbraten. Schinken zufügen, mit Pfeffer würzen und unter Rühren max. 5min braten. Mit Sojasoße und Sambal Olek abschmecken und servieren.Mit Lauchzwiebeln bestreuen. Steckrübe, Zwiebel, Möhren und Kartoffeln schälen und klein schneiden.In etwas Öl anschwitzen, dann den Räuchertofu dazugeben und mit Gemüsebrühe auffüllen. 15 Minuten köcheln lassen. Zusammen mit der Sojasahne fein pürieren.In Tassen füllen und mit Petersilie oder Selleriegrün garniert servieren. Die Kartoffeln schälen, in mittelgroße Würfel schneiden und in einen Topf geben. Das Wasser hinzufügen und garen. Kartoffeln mit dem Stampfer zerdrücken.Nun die Milch, die Butter und das Muskat unter das Kartoffelpüree rühren. Abschmecken.Die Paprikaschoten entkernen und in Würfel schneiden. Die Zwiebeln schälen und in Scheiben schneiden. Tomaten würfeln.Das Fett in einem Topf erhitzen. Die Zwiebelwürfel nun darin andünsten. Anschließend die Paprika dazugeben und 5 min. mitdünsten. Jetzt die Tomaten hinzufügen. Nun die Dose Tomaten dazugeben und alles mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen und ca. 15 min. garen lassen. Jetzt das Creme fraiche unterrühren und abschmecken.Püree und Gemüse zusammen servieren. In das gut heiße Wasser Tomatenmark, Gemüsebrühe und Sojasauce rühren, danach das Sojagranulat dazugeben, umrühren und quellen lassen.In der Zwischenzeit die Zwiebeln schälen, klein schneiden und mit etwas Olivenöl in einer beschichteten Pfanne goldgelb braten. Zwiebeln zur Seite schieben. Nun das Sojagemisch in die Pfanne geben und die Knoblauchzehen darauf pressen. Leicht anbraten und dann mit den Zwiebeln vermischen. Mit den passierten Tomaten und dem Wasser ablöschen. Die Gewürze dazugeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken. 15 Min. leicht köcheln lassen.Schmeckt hervorragend zu Nudeln, Reis, Kartoffeln und Gemüse. Schweinefilet von Häuten und Sehnen befreien und scharf in einer Pfanne mit Olivenöl anbraten, herausnehmen.Zwiebel und Knoblauch schälen/pellen und fein würfeln. Im Bratfett dünsten.Champignons putzen und in Scheiben schneiden, zu den Zwiebeln/Knoblauch in die Pfanne geben, salzen, pfeffern, andünsten. Mit Bouillon aufgießen, saure Sahne dazugeben und einmal aufkochen.In der Zwischenzeit Schweinefilet in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden, in eine gefettete Auflaufform legen, salzen und pfeffern. Champignon-Sauce darüber geben, nur soviel, dass das Fleisch knapp bedeckt ist! Mit Käse bestreuen und ca. 30 Min. überbacken.Dazu Spätzle, einen trockenen Rose und gemischter Salat.Lässt sich auch gut für Gäste vorbereiten.Ersatzweise auch Putenfilet statt Schweinefilet. Den Reis im Salzwasser garen. Das Hackfleisch mit Ei und Salz verrühren und kleine Bällchen formen. Diese in etwas Öl anbraten.Für die Soße die Sahne in ein hohes Gefäß geben. Mit Milch, Curry, dem Mehl, 1 TL Salz und 1/2 TL Pfeffer kräftig verrühren, über die Hackfleischbällchen geben und 10 min. kochen lassen.Den Blumenkohl und die Möhren in etwas Wasser garen. Den fertigen Reis auf den Teller geben, das Gemüse zugeben und die Hackbällchen darauf anrichten. Den Grünkohl in reichlich Salzwasser geben und aufkochen lassen. Kurz kochen lassen, abgießen und abtropfen lassen. Grob hacken.Kartoffeln und Karotten in dicke Scheiben schneiden. Fett in einem Bräter erhitzen. Den Grünkohl darin anbraten. Kartoffeln, Karotten und Aprikosen zufügen. Mit Brühe ablöschen und zugedeckt ca. 45 Minuten schmoren. Mit Salz, Pfeffer, Zucker und Senf würzen.Den Käse reiben. Mit Crème fraîche und Sahne verrühren.Das Gemüse in eine Auflaufform füllen und die Käsemischung darauf verteilen. Im Backofen ca. 20 Minuten bei 200°C überbacken. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Gefrorene Lachsfilets langsam auftauen lassen. Frische Filets abwaschen. Fisch trocken tupfen und mit Zitronensaft beträufeln. 15 Minuten ziehen lassen.In einem Topf die Hälfte der Butter (20 g) zerlassen, die in Ringe geschnittenen Frühlingszwiebeln ca. 5 Minuten darin anschwitzen lassen. Mit Sahne auffüllen und etwas einkochen, mit Salz, Pfeffer und Knoblauch würzen.In einer anderen Pfanne die restliche Butter zerlassen. Die Lachsfilets leicht salzen und pfeffern, in die Pfanne legen. Bei kleiner Hitze ca. 4-5 Minuten von jeder Seite dünsten lassen (nicht bräunen!!!). Die vorbereitete Sahnesauce über den Fisch gießen und heiß werden lassen. Mit viel Petersilie (am besten frische Ware) bestreut servierenEinen grünen Salat dazureichen. Wir essen dieses Gericht entweder mit Reis oder mit Bandnudeln. Spinatnudeln schmecken auch gut dazu. Es kann auch Baguette dazugereicht werden. Semmeln kleinwürflig schneiden. Zwiebel klein schneiden, in Butter anrösten, ein wenig auskühlen lassen.Klein geschnittenes Brot in eine Schüssel geben und mit Petersilie und gerösteten Zwiebel vermischen, alles mit Mehl gut verrühren, zuletzt Milch mit Ei, Salz, Pfeffer (Knoblauch)verquirlt darüber geben, ca. 30- 40 Minuten ziehen lassen. Aufgetauten Spinat drunter rühren, falls notwendig mit wenig Mehl binden.Mit nassen Händen Knödel formen und ca. 15 Minuten im Salzwasser kochen.Gorgonzola klein würfeln.Sahne in einem Topf erhitzen, mit dem Käse vermischen und unter ständigem Rühren einköcheln lassen.Knödel mit Sauce und Tomatenviertel servieren. Die Zwiebeln (Lauch) in einem EL Fett glasig dünsten, die Kartoffelstücke dazu geben und weiterschmoren. Nach etwa 10 Minuten die Kohlrabi mit Grün (zerkleinert) und die Möhrenscheiben zugeben, nach etwa weiteren 5 Minuten mit der Gemüsebrühe aufgießen und 10-15 Minuten auf kleiner Flamme köcheln lassen.In der Zeit die frische Bratwurst häuten und aus dem Brät kleine Kugeln formen und in einer Pfanne mit dem restlichen Fett von allen Seiten bräunen und zur Seite stellen.Wenn das Gemüse gar ist (es sollte noch einen ganz leichten Biss haben) den Schmand, die Butter, Muskatnuss und die Bällchen unterrühren, nachwürzen, und mit der frischen Petersilie bestreut, servieren.Wer es lieber mag, kann auch Gehaktesbällchen zugeben, oder magere gewürfelte Kasslerstückchen, ebenso Mettwurstscheiben, je nach Belieben und Fantasie. Den Spinat auftauen lassen.Die Schalotte schälen, fein hacken und in heißem Öl glasig schwitzen. Den Spinat kurz mitdünsten, Crème fraîche einrühren, mit Salz, Pfeffer, Muskat abschmecken. Dann den fein gewürfelten Käse unterheben.Das Ei in heißes Butterschmalz schlagen und bei Mittelhitze stocken lassen.Die Pellkartoffeln im warmen Zustand pellen und auf einen Teller geben. Darauf den Spinat sowie Käse geben, zum Schluss das Spiegelei obendrauf legen und servieren. Das Olivenöl in einem großen Topf erhitzen, Kartoffeln, Karotten, Zwiebel und Knoblauch darin anbraten. Anschließend die Chili-Bohnen dazugeben, mit der Gemüsebrühe aufgießen und alles zum Kochen bringen. Die roten Linsen waschen und dazugeben. Nach ca. 5 Minuten Zucchini und Tomaten dazugeben. Die Kräuter (außer dem Basilikum) hacken und in die Suppe geben. Nach weiteren 5 Minuten kommen noch die Nudeln dazu. Mit den Gewürzen sorgfältig abschmecken und das Basilikum dazugeben.Am besten schmeckt dazu türkisches Fladenbrot. Butter erhitzen und Sellerie, Schalotten und Knoblauch darin andünsten. Mit Weißwein und Gemüsebrühe ablöschen, kurz aufkochen lassen, Sahne zugeben und die Suppe bei mittlerer Hitze im offenen Topf ca. 30 Minuten köcheln lassen.Danach die Suppe pürieren, durch ein feines Sieb streichen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die Toastbrotwürfel goldgelb rösten. Auf einem Küchenkrepp abtropfen lassen und leicht salzen.Suppe vor dem Servieren nochmals kurz aufkochen lassen und das Trüffelöl zugeben. Butter in kleineren Teilen mit der geschlagenen Sahne unter die Suppe rühren. Die Suppe schaumig aufmixen, auf Teller verteilen und Croûtons hinein geben.Tipp:Die Suppe kann man sehr gut einfrieren – am besten, bevor Trüffelöl, Butter und Schlagsahne zugegeben werden. Die Auflaufform mit Butter oder Öl ausstreichen.Den Edelpilzkäse mit einer Gabel zerdrücken, mit der Crème fraîche verrühren und alles mit Pfeffer abschmecken.Vom Lauch nur die weißen und hellgrünen Teile verwenden. Die Wurzelenden abschneiden. Den Lauch der Länge nach halbieren, waschen und in feine Streifen schneiden. Die Kartoffeln waschen, schälen und in dünne Scheiben schneiden.Den Backofen auf ca. 180 Grad vorheizen.Die Kartoffel dachziegelartig in die Form schichten, dabei mit Salz und Pfeffer bestreuen. Die Lauchringe darüber streuen und ebenfalls salzen und pfeffern. Die Käsecreme darüber verstreichen.Den Auflauf auf der mittleren Schiene etwa 45 Minuten backen, bis die Oberfläche goldbraun ist. Schweinefilet in Scheiben schneiden. Salzen, pfeffern und mit längs halbierten Lauchblättern umwickeln. Mit Hölzchen zusammenhalten. In heißer Butter etwa 10 Minuten braten. Dabei den Weinbrand zufügen. Medaillons herausnehmen und warm stellen. Entsteinte Pflaumen (oder Zwetschgen) im Bratensatz kurz durchschmoren und zu den Medaillons servieren. Äpfel mit Weinbrand oder Zitronensaft beträufeln.Aus den restlichen Zutaten, ohne Eiweiß, einen Teig herstellen. Steif geschlagenes Eiweiß darunter ziehen.Apfelscheiben in den Bierteig tauchen und in Butterschmalz in einer Pfanne ausbacken.Gut schmeckt dazu Vanilleeis. Das Hackfleisch im erhitzten Öl in einer hohen Pfanne anbraten. Die Zwiebeln klein würfeln, hinzufügen und kurz mitbraten. Anschließend den Reis untermischen. Mit der Gemüsebrühe auffüllen und bei geschlossenem Deckel 10 Minuten garen. In der Zwischenzeit die Paprikaschoten waschen, entkernen und in kleine Stücke schneiden. Diese ebenfalls in die Pfanne geben und alles zusammen weitere 10 Minuten dünsten. Die Reispfanne mit Salz, Pfeffer und dem Paprikapulver abschmecken. Die Blätter des Sauerampfers in feine Streifen schneiden, danach in 20 g Butter anschwitzen und zur Seite stellen. Die Pilze in Scheiben schneiden und in 20 g Butter andünsten, mit Weißwein ablöschen (Ersatzmöglichkeit: Gemüsebrühe - evtl. weißer Balsamico, habe ich aber noch nicht probiert) und reduzieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und vom Herd nehmen. 1 TL des Mehls mit der Sahne verrühren und unter die Champignons geben, unter Rühren etwa 1 min. aufkochen.Eier, Milch und restliche Mehl mischen, mit Salz und Pfeffer würzen. Die Butter in einer Pfanne erhitzen, die Hälfte der Eimasse dazugeben und ausbacken, die Oberfläche darf dabei nicht zu fest werden!Im nächsten Schritt kommt jetzt die Hälfte des Sauerampfers drauf - auf die noch nicht feste Oberfläche - und wird fertiggebacken. Die Hälfte der Champignonfüllung darauf verteilen und den Pfannkuchen umklappen. Den zweiten Pfannkuchen ebenso zubereiten. Fleisch mit dem geputzten und kleingeschnittenen Wurzelwerk auf kleiner Flamme kochen, bis das Fleisch gar ist. Herausnehmen und in Stücke schneiden.Brühe durch ein Sieb gießen und die gewürfelten Kartoffeln und Möhren ca. 20 Min. darin gardünsten.Fleisch wieder zugeben und mit den Gewürzen abschmecken, Petersilie darüber streuen.Anstelle des Rindfleisches kann man auch Schweinerippchen nehmen. Schmeckt kräftiger. Zucchini waschen, trocknen und mit einer Juliennereibe in feine Streifen hobeln. Streifen in eine Schüssel geben und etwa 1 TL Salz untermischen. 30 Minuten ruhen lassen. Anschließend die durch das Salz gebildete Flüssigkeit sorgfältig ausdrücken.Zucchinisteifen mit Schalotten- und Knoblauchwürfeln, der gehackten Petersilie, dem Mehl und dem Ei gründlich vermischen. Die Masse mit Pfeffer und Muskat abschmecken. Salz wird nicht mehr erforderlich sein.Eine Auflaufform mit Butter ausstreichen und die Masse gleichmäßig darin verteilen und einige Butterflöckchen darauf setzen. Die Schicht sollte allerdings nicht unter 2 cm dick sein, da sie sonst zu schnell durchgart und zu fest wird. Form auf die unterste Leiste des auf 200° C vorgeheizten Backofens schieben und 15-20 Minuten garen.Tomaten häuten und entkernen. 4 Tomaten vierteln, restliche würfeln. Knoblauch und Schalotte in Olivenöl glasig anschwitzen. Tomatenwürfel dazu geben, und alles bei geringer Hitze köcheln lassen. 5 Minuten vor dem Servieren die Tomatenviertel dazu geben und erhitzen. Hin und wieder umrühren und mit Pfeffer und Salz würzen.Heilbuttfilets auf der Hautseite mit etwas doppelgriffigem Mehl bestäuben und in einer Mischung aus Butter und Olivenöl kurz scharf anbraten. Hitze herunter stellen und Filets nach ca. 5 Minuten wenden. Platte ausstellen und Fisch durchgaren lassen. Mit Pfeffer und Salz würzen.Fischfilets mit dem Zucchinigratin und den Tomatenfilets auf Tellern anrichten. Eine passende Beilage ist Reis. Ohne diese Beilage handelt es sich hier um ein Trennkostgericht, das zum Abnehmen geeignet ist. Die Linsen gründlich waschen, in ca. 400 ml Wasser zum Kochen bringen und bei geringer Wärmezufuhr max. 15 Minuten köcheln lassen (nicht zulange, sonst sie).Den Mais gut waschen und abtropfen lassen. Die Zwiebeln von den äußeren Schichten befreien und in feine Ringe schneiden. Die Tomate würfeln. Die Linsen kalt abschrecken und mit den restlichen Zutaten mischen.Dazu passt Fladenbrot (Rezept in meinem Profil). Putenfilet waschen, trocken tupfen und in Würfel schneiden. Artischocken abtropfen lassen. Mit je einer Scheibe Frühstückspeck umwickeln. Paprika und Zucchini waschen. Paprika in Stücke und Zucchini in Scheiben schneiden. Fleisch und Gemüse abwechselnd auf Spieße stecken, mit Öl bestreichen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Auf dem heißen Grill 15 Minuten grillen. Backofen auf 120°C vorheizen. Paprika, Aubergine und Zucchini waschen und putzen. Paprika in ca. 2 cm gr. Würfel, Aubergine in ca. 1 cm große Würfel und Zucchini in feinen Scheiben schneiden.Tomaten kreuzweise einritzen und mit kochendem Wasser übergießen, kalt abspülen, häuten, vierteln, entkernen und grob hacken.1 Tl Öl erhitzen. Paprika, Aubergine und Zucchini darin ca. 3 min unter rühren braten. Tomaten, Essig, Knoblauch und Thymian untermischen. Ratatouille kräftig mit Salz und Pfeffer würzen, weitere 5 bis 6 min bei kleiner Hitze köcheln lassen.Lachsfilets waschen, trockentupfen und salzen. Pfefferkörner grob zerdrücken und Lachsfilets darin wenden.Restliches Öl in einer Ofenfesten Pfanne erhitzen. Lachsfilets von jeder Seite kurz anbraten und im Ofen auf der mittleren Schiene in ca. 10 min fertig garen.Pfeffer-Lachs auf Ratatouille anrichten Der Reis wird in einer Fleischbrühe gekocht, hier ginge auch Instant.Das Sauerkraut, kein Weinsauerkraut, mit etwas Zucker und Fett garen.Das Schweinefleisch im ganzen richtig durchbraten, mit reichlich Fett und wenig Zwiebeln. Den Räucherspeck in längliche Scheiben schneiden.Die hartgekochten Eier pellen und auch in Scheiben schneiden.Das Schweinefleisch teilen, etwa 1/3 zu 2/3 und die kleinere Menge ganz fein hacken und mit dem gekochten Reis mischen.Das andere Schweinefleisch würfeln, so wie beim Gulasch. Wer es noch vielfältiger und herzhafter mag, kann noch 200 g kräftige Kochsalamischeiben zugeben. Auch Kasslerrippchen sind angebracht.Sind nun alle Zutaten angerichtet, dann eine passende feuerfeste Form mit Fett ausstreichen. In diese Form schichten wir jetzt abwechselnd mit Kraut, Eischeiben, die gebratenen Fleischwürfel, einen guten Schuss saure Sahne. Nun wieder von vorn anfangen, bis die Zutaten alle sind. Die oberste Schicht muss Kraut sein. Das Schweinefleisch vorsichtig salzen, da im ganzen Gericht schon Salz enthalten ist. Die Sahne, möglichst frischen Rahm, keine homogenisierte. Das Kraut am besten selbergemachtes, oder aus dem Feinkosthaus.Diese Gericht ist eine sehr gehaltvolle Hauptspeise. Genial jetzt gerade im Winter.Nach dem die Form fertig gefüllt ist, kommt sie für gut 60 min in den vorgeheizten Backofen bei 140 - 160° C. Ich kenne das, dass noch zusätzlich gebratenen Koteletts auf der obersten Krautschicht serviert werden. Kalorien werden hier nicht gezählt. Sollte ein Rest bleiben, dieser ist am nächsten Tag noch köstlicher. Erbsen aus den Schoten lösen, evt. waschen, in einem Sieb gut abtropfen lasse. Zwiebel + Knoblauch schälen und in feine Würfel schneiden. 2 EL Öl in einem Topf erhitzen. Zwiebel und Knoblauch darin glasig dünsten. Erbsen und Basilikum hinzufügen, kurz andünsten, mit Brühe ablöschen und kurz aufkochen. Zugedeckt ca. 12 Minuten köcheln lassen.Inzwischen das restliche Öl in einer Pfanne erhitzen und die Brotscheiben darin von beiden Seiten rösten. Zum Schluss die Butter hinzufügen und schmelzen lassen. 125 g Schlagsahne mit den Schneebesen des Handrührgerätes halbsteif schlagen. 2 EL Erbsen aus der Brühe nehmen und zur Seite stellen. Restliche Sahne zu der Suppe gießen und mit einem Pürierstab pürieren. Nochmals aufkochen. Mit Salz, Pfeffer, Zucker und Muskat abschmecken. Restliche Erbsen in die Suppe geben. Suppe mit einem Klecks angeschlagener Sahne, Schinkenwürfelchen und gerösteten Brotscheiben servieren und mit etwas Basilikum garnieren. Den Schweinehals vom Metzger der Länge nach so wie Rouladen schneiden lassen und wieder aufeinander legen lassen.Gyrosgewürz in einer Schale mit dem Öl vermengen, mit Salz und Pfeffer abschmecken, so dass es eine schöne flüssige Marinade ergibt.Die erste Scheibe Schweinehals hinlegen und nur die sichtbare Seite mit der Marinade bepinseln. Eine Schicht Zwiebeln draufgeben (und nach Belieben etwas Rotkohl) und so weiter schichten bis alles aufgebraucht ist.Zum Binden erst am Anfang vom Braten einen Knoten, dann am Schluss und dann in der Mitte. Die ersten 3 Bindungen nicht so fest, da sonst die Füllung rausgedrückt wird. Danach wie gewohnt binden, immer mit Gefühl.Bei 180°C Ober-/Unterhitze 1,5 - 2 Stunden bis zu einer Kerntemperatur von 75 °C im vorgeheizten Offen braten. Immer wieder mit dem Bratensaft begießen. Nicht erschrecken, der Braten geht stark ein, weil die Zwiebeln auch Wasser verlieren.Beim Servieren sich von Bindfaden zu Bindfaden vorarbeiten, das Fleisch ist gleich klein geschnitten.Mit Reis oder Fladenbrot, Salat und Tzatziki anbieten. Hähnchenbruststreifen in Öl gut anbraten, danach beiseite stellen. Im Öl die Currypaste bei niedriger Hitze anbraten, dann Kokosmilch zugeben, verrühren und kurz aufkochen. Brokkoli, Champignons und Hähnchenbrust zugeben, Fischsauce und Palmzucker einrühren. 5 Minuten bei mittlerer Hitze garen, dann Pfirsichscheiben dazugeben und noch ein Weilchen köcheln lassen, jedoch nicht das Gemüse zu weich werden lassen.Mit Reis servieren. Den Ofen auf 200 °C (Umluft 180 °C) vorheizen.Die Zwiebel und den Knoblauch sehr fein schneiden. Die Chilischote entkernen und ebenso fein hacken. Die Kirschtomaten waschen und halbieren. Den Parmesan reiben und den Mozzarella grob würfeln. Die Basilikumblätter abzupfen, waschen und trocken tupfen.In einem großen Topf Salzwasser zum Kochen bringen und die Nudeln darin laut Packungsangabe al dente garen.Währenddessen in einer großen Pfanne Olivenöl erhitzen und Zwiebel, Knoblauch und Chilischote darin anschwitzen. Die passierten Tomaten hinzufügen und die Sauce ein paar Minuten leicht köcheln lassen. Dann die Sahne und den geriebenen Parmesan unterrühren und die Sauce mit Salz, Pfeffer und einer ordentlichen Prise Zucker abschmecken.Wenn die Nudeln soweit sind, diese abgießen und in die Pfanne zur Sauce geben. Die Pfanne von der Hitze nehmen und die halbierten Kirschtomaten und die Hälfte der Mozzarellawürfel unterheben. Die Basilikumblätter in Streifen schneiden und ebenfalls unterheben.Alles zusammen in eine Auflaufform geben, mit dem restlichen Mozzarella bestreuen und ca. 20 Minuten auf der mittleren Schiene im Backofen gratinieren.Dazu passt zum Beispiel ein grüner Salat und Knoblauchbaguette. Das grob gewürfelte Putenfleisch bei mittlerer Hitze in einer großen Pfanne mit Raps- oder Olivenöl beidseits kurz anbraten, dabei mit Paprikagewürz und Salz würzen.Jetzt die Schinkenwürfel, den geschnittenen Lauch und die Champignonscheiben (frische Champignons werden nicht gewaschen sondern einfach mit Küchenkrepp sauber gerieben und dann geschnitten) dazugeben und solange unter mehrmaligem Rühren kochen lassen, bis die Pilze ordentlich Wasser gezogen haben und wieder Platz in der Pfanne ist. Die gestiftelten Paprikas und die geschnittenen Tomaten mit hinein und mit 1 EL Curry (jeder wie er mag, kann gerne auch mehr oder weniger sein) und ca. 4 TL gekörnter Instant-Brühe würzen. Ebenfalls den Thymian, Rosmarin und Majoran darüber streuen (ich nehme ca. einen halben TL von jedem Gewürz, das ist aber auch Geschmackssache).Das Ganze mit 200 ml Sahne, einem ordentlichen Schuss Weißwein (auch davon jeder soviel er mag) und einem ordentlichen Schuss Milch aufgießen und einmal kurz aufkochen lassen. Dann mit geschlossenem Deckel ganz leicht vor sich hinköcheln lassen.Nach ca. 5 Minuten anfangen abzuschmecken und ab und zu umzurühren. Nach Belieben noch Salz, Paprikagewürz oder Curry dazu geben.Fertig ist das Weißweingulasch wenn die Paprikastifte noch leicht knackig sind.Dazu passen hervorragend "Riccioli" (ähnlich Spiralnudeln) Nudeln oder auch Reis.Ins Nudel- oder Reiswasser geben wir außer Salz immer noch einen EL Curcuma rein, gibt eine schöne gelbe Farbe und schmeckt gut. Die Spätzle nach Packungsanweisung im Salzwasser gar kochen, abgießen und abtropfen lassen. Die Tomaten und den Mozzarella würfeln. Den Bärlauch klein schneiden.Die Eier mit Sahne oder Milch, Salz und Pfeffer verrühren. Die gekochten Spätzle, Tomaten, beide Käsesorten, Schinkenwürfel, durchgepressten Knoblauch und den gehackten Bärlauch in die Eiermilch geben und alle Zutaten gut vermischen.Eine flache Auflaufform mit Olivenöl fetten und die Mischung einfüllen. Im vorgeheizten Backofen auf der 2. Schiene von unten bei 190 °C (Ober-/Unterhitze) ca. 40 min. backen.Die Frittata aus dem Ofen nehmen und noch 5 min. ruhen lassen. Wer will, kann jetzt noch etwas frischen Bärlauch obenauf streuen.Wer ein vegetarisches Gericht möchte, lässt den Schinken einfach weg. Falls kein frischer Bärlauch vorhanden ist, kann man auch Blattpetersilie verwenden. Bandnudeln kochen, anschließend mit etwas Sonnenblumenöl verrühren. Erbsen gar kochen, Paprikaschoten putzen und in feine Stücke schneiden, Die Eier pellen und ebenfalls klein schneiden.Joghurt, Sahne und Mayonnaise verrühren und mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken. Schnittlauch in Röllchen schneiden, Petersilie fein wiegen und in die Marinade geben. Mit den Salatzutaten vermischen, abschließend nochmals abschmecken. Lauchzwiebeln waschen, putzen, in Ringe schneiden. Möhren schälen, hacken. Putenbrust abbrausen, trocken tupfen, mundgerecht würzen, mit Öl anbraten. Gemüse kurz mitschwitzen. Salzen, pfeffern, Brühe angießen. Bei Mittelhitze 5 min. köcheln. Makkaroni in kochendem Salzwasser bissfest garen. Sahne und Zitronensaft, sowie Petersilie unter das Ragout rühren. Pikant abschmecken und mit Soßenbinder andicken. Nudeln abgießen, Ragout darauf anrichten. Mit Petersilie garnieren. Zur Vorbereitung der Frikadellen ein altes Brötchen in Wasser einweichen. Den Speck in einer flachen Pfanne anbraten. Fett oder Öl ist dafür nicht notwendig, da der Speck selbst fettig genug ist und das Eigenfett beim Braten ausschwitzt. Wenn der Speck von beiden Seiten kross angebraten ist, die einzelnen Speckstreifen aus der Pfanne nehmen und auf einem Küchentuch gut abtropfen lassen.Das ausgetretene Fett einfach in der Pfanne lassen. Darin kann man jetzt gut zwei klein gehackte Zwiebeln anbraten. Dadurch bekommen auch die Zwiebeln einen leicht rauchigen Geschmack. Die Zwiebeln in dem Fett braten, bis sie schön glasig sind.Für die Frikadellen das Hackfleisch in eine große Schüssel geben. Das eingeweichte Brötchen gut auspressen, bis fast die gesamte Flüssigkeit ausgetreten ist. Das ausgepresste Brötchen zusammen mit einem Ei zu dem Hackfleisch geben. Die angedünsteten Zwiebeln kommen ebenfalls in die Schüssel. Die Masse mit etwas Barbecuesauce, 3 EL Senf und ein paar Tropfen Räucheröl würzen.Der knusprig gebratene und mittlerweile getrocknete Speck nun zwischen den Händen zerbröseln und ebenfalls in die Frikadellenmasse geben. Paprikapulver, Salz und Pfeffer in die Schüssel geben und alles kräftig miteinander verkneten. Wenn die Masse etwas zu feucht wird, nach Bedarf Semmelbrösel dazugeben.Aus der fertig gekneteten Masse ca. 50 Gramm schwere Frikadellen formen. Die fertigen Frikadellen bei kleiner Hitze von jeder Seite ca. fünf Minuten anbraten. Dabei darauf achten, dass die Semmelbrösel nicht schwarz anbraten.Die Toastscheiben toasten und zusammen mit etwas Barbecuesauce anrichten. Die Kartoffeln schälen und auf einer groben Reibe reiben. Die Zwiebel schälen und in kleine Würfel schneiden. Ebenfalls den Schinken, oder ersatzweise geht auch Bierschinken oder Jagdwurst. Den Schinken vorher schon leicht anbraten.Den Bärlauch waschen und grob hacken.Alles in eine Schüssel geben und mischen und dann die zwei Eier dazugeben und mit dem Mehl abbinden. Das Würzen mit Salz und Pfeffer nicht vergessen. Wer will, kann auch noch Muskat oder Kümmel mit daran machen.In die Pfanne Öl geben und kleine Häufchen in dem heißen Öl verteilen. Alles goldgelb von beiden Seiten anbraten und wer möchte, mit Ketchup servieren. Fleisch mit dem geputzten und kleingeschnittenen Wurzelwerk auf kleiner Flamme kochen, bis das Fleisch gar ist. Herausnehmen und in Stücke schneiden.Brühe durch ein Sieb gießen und die gewürfelten Kartoffeln und Möhren ca. 20 Min. darin gardünsten.Fleisch wieder zugeben und mit den Gewürzen abschmecken, Petersilie darüber streuen.Anstelle des Rindfleisches kann man auch Schweinerippchen nehmen. Schmeckt kräftiger. Kartoffeln schälen, bei Bedarf kleiner schneiden und in Salzwasser ca. 25 Minuten garen. Zwiebeln und Knoblauch schälen und fein würfeln. Das Kürbisfruchtfleisch in 2-cm-große Würfel schneiden.Butterschmalz in einer großen Pfanne erhitzen und das Hackfleisch darin krümelig braten. Zwiebeln, Knoblauch und Kürbis zufügen und mit braten. Majoran waschen, Blättchen abzupfen und zufügen. Tomaten und Brühe zugießen. Alles zugedeckt 15 Minuten köcheln lassen.Lauch putzen, waschen und in Ringe schneiden. Mit den abgetropften Bohnen unterrühren. Weitere 10 Minuten garen. Mit Salz und Pfeffer würzen.Zusammen mit den Salzkartoffeln servieren. Das Fleisch salzen und pfeffern, kurz in etwas Öl anbraten, aber nicht durch braten. Warm stellen.Die Champignons in der Pfanne anbraten, Zwiebel und Knoblauch dazu geben, etwas Farbe nehmen lassen und mit Brühe ablöschen. Etwas einreduzieren lassen. Ich gebe nie die gesamte Flüssigkeit auf einmal dazu, sondern immer nach und nach. Wer gerne scharf isst, gibt die Chili dazu. Zum Schluss dann die Kokosmilch dazu geben, das warm gestellte Fleisch wieder einlegen, nochmals etwas einköcheln lassen, mit Salz und Pfeffer abschmecken.Dazu reicht man Basmatireis und Gemüse nach Wahl. Eine runde Quicheform mit dem Blätterteig auslegen. Backofen auf 200 Grad vorheizen (Umluft 180 Grad)Zwiebeln schälen und in halbe Ringe schneiden. Margarine in einer Pfanne zerlassen, die Zwiebeln darin hellbraun anbraten.In einer Schüssel Eier, saure Sahne, Kümmel und Käse vermischen, mit Salz und Pfeffer würzen. Zwiebeln schnell darunter rühren und die Mischung in die Form gießen. Im vorgeheizten Backofen 35 Minuten backen. Vor dem Anschneiden 10 Minuten auskühlen lassen. Die Schalotten abziehen und in kleine Würfel schneiden. Mit dem Hackfleisch und dem Currypulver verkneten und den Fleischteig gut salzen und pfeffern. Kleine Klöße formen.Von der Kokosmilch etwa 5 EL abschöpfen und beiseitestellen, die restliche Kokosmilch in der Pfanne einmal aufkochen lassen. Die Hitze herunterschalten und die Klößchen 5 bis 6 Min. in der leicht kochenden Milch ziehen lassen.Das Gemüse in die Sauce geben. Mit Zucker und Currypaste würzen und weitere 5 Min. bei kleiner Hitze kochen. Die 5 EL abgeschöpfte Kokosmilch in die Sauce geben, pfeffern, Chili dazugeben und alles heiß werden lassen. Zum Schluss mit Basilikum und Zitronensaft abschmecken. Nicht mehr aufkochen lassen.Dazu schmeckt gekochter Reis. Wirklich einfach zu machen. Da man während dem Kochen fortlaufend weiterrüsten und vorbereiten kann, dauert das ganze auch nicht mehr als 30 min insgesamt!!Reis waschen, auf sehr kleiner Hitze 20-30min köcheln ohne Umrühren.Zwiebeln würfeln (oder in Scheiben schneiden) glasig dünsten. Knoblauch pressen oder fein schneiden, dazugeben. Ingwer schälen, fein schneiden (Tipp: auch durch Knoblauchpresse pressen!) und untermischen. Flamme nicht zu hoch stellen, sonst verbrennt der Ingwer mit dem Knoblauch!! Dann Tomatenwürfel, Salz (probieren!!), Kurkuma und Thymian zufügen. Das Ganze lässt man dann schön einköcheln.Der Dip wird auf La Réunion zum Würzen der Speisen verwendet. Man isst ein wenig zu jedem Bissen dazu.Dafür hackt man die Zwiebeln, Chilischoten und Tomaten in feinste Stücke, gibt das Öl, Salz und eventuell etwas Pfeffer darüber und mischt das ganze gut durch. Auf den Tisch kommt es in einem kleinen Schälchen.Der Fisch wird in 1 mal 1cm große Stücke geschnitten und wenn der Reis gar ist, zu der Sauce dazugegeben. Das Ganze noch ca. 5 min. auf dem Herd stehen lassen (nicht zu lange, sonst verkocht der Fisch!) und dann über dem Reis anrichten.Weil die Schärfe nicht im Hauptgericht ist, kann jeder selber bestimmen, wie scharf genau sein Essen sein soll. Somit ist dies was für die ganze Familie. 5 TL Öl mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver und Hähnchengewürz verrühren. Das Brathähnchen damit einpinseln. Gemüsebrühe angießenIm vorgeheizten Backofen bei 200°C (Gas: Stufe 3) ca. 40 Minuten in einem Bräter von beiden Seiten goldbraun anbraten. Dabei mehrmals mit Flüssigkeit begießen.Für den Tomatensalat Tomaten und Gurke in Scheiben, Zwiebeln in Ringe und Paprikaschoten in Streifen schneiden. Karotten grob raffeln und alles zu einem Salat vermengen. Restlichen 2 TL Öl mit Essig, Brühe und Senf verrühren. Die Kräuter unterrühren und mit Pfeffer abschmecken. Salat mit dem Dressing beträufeln und zu dem Brathähnchen servieren.Dieses Gericht enthält 8 P. Hähnchenbrustfilet waschen, trockentupfen und in grobe Würfel schneiden. Für die Marinade Öl, Tomatenmark und die Gewürze vermischen, das Filet dazugeben und alles ca. zwei Stunden durchziehen lassen. Bananen schälen. Eine Banane in Scheiben schneiden, die restlichen ganzen Bananen mit jeweils einer Speckscheibe umwickeln und mit Würz-Topping „Puszta“ bestreuen. Bei der Honigmelone Kerne und Schale entfernen und das Fruchtfleisch in grobe Würfel schneiden. Kiwi schälen und in Scheiben zerteilen. Abwechselnd vorbereitete Hähnchenwürfel, Banane, Melone und Kiwi auf Spieße stecken. Bei jedem Spieß zwei Fruchtstücke mit einer Speckscheibe umwickeln und alles mit Würz-Topping „Puszta“ bestreuen. Die Spieße unter gelegentlichem Wenden ca. 20 Minuten grillen. Speckbananen auf Alufolie legen und ebenfalls etwa 15 Minuten grillen. Nach Wunsch mit Friseesalat und halbierten Kirschtomaten garnieren.Marinierzeit: ca. 2 Stunden In den gewässerten Römertopf erst den Reis einfüllen, dann die Brühe aufgießen. Paprika in Stückchen schneiden und mit dem Hackfleisch und den Gewürzen mischen. Zerpflückt (also nicht geformt) auf den Reis auflegen. In den kalten Backofen geben. 200 °C einstellen, und 60 Minuten garen lassen.Mein Backofen hat eine Zeitschaltuhr, daher mache ich diesen Auflauf oft, wenn ich unterwegs bin. Wenn ich nach hause komme, ist das Essen fertig, und eine Verspätung schadet auch nicht, weil ja nix anbrennt. Den Spargel schälen, das Ende abschneiden, die Stangen in dünne Scheiben schneiden. Die Spargelspitzen knapp abschneiden und aufheben.Die Sahne aufkochen, Vanilleschote aufschlitzen und mit reichlich Salz und den Spargelscheiben beifügen, etwa 15 Min. köcheln lassen. Vanilleschote entfernen, Masse pürieren. Gelatine in kaltem Wasser einweichen, gut ausdrücken, der noch heißen Spargelsahne beigeben, falls notwendig, durch ein Sieb streichen. Die Spargelmasse in Gläser füllen, kühl stellen.Den Backofen auf 220 Grad vorheizen.Für die Cracker den Schinken (wirklich sehr fein!) hacken, mit Parmesan und reichlich Pfeffer mischen. Mit Hilfe eines runden Ausstechers von etwa 6 cm Durchmesser je einen Löffel der Mischung auf ein mit Backpapier belegtes Blech verteilen, flach drücken. Ausstecher entfernen. Das Blech in der Mitte in den Ofen schieben, die Cracker bei 220 Grad etwa 6 Minuten backen. Auf dem Blech auskühlen lassen.Die Spargelspitzen über dem Wasserdampf garen. Das Wasser vorher aromatisieren mit Salz, Zucker und etwas abgeriebener Limettenschale. Die Spargelspitzen halbieren und die Panna-Cotta damit garnieren. Die Cracker ebenfalls dazu geben.Die Panna-Cotta kann vorbereitet werden. Die Cracker ebenfalls, sie müssen aber in einer Blechdose aufbewahrt werden, damit sie nicht weich werden. Die Möhren putzen, waschen und würfeln. Etwa 250 g davon beiseite stellen. Die Kartoffeln waschen, schälen und ebenfalls würfeln.Die gewürfelten Möhren und Kartoffeln in heißem Schmalz kurz schmoren, würzen und mit Wasser ablöschen. Gar kochen und pürieren.Die Zwiebel würfeln und die Mettwürstchen in dicke Scheiben schneiden. Zwiebeln, Fleisch und die restlichen Möhren mit dem Speck anbraten, zur Suppe geben und noch ca. 5 Minuten darin kochen lassen.Evtl. frische Petersilie ganz zum Schluss hineingeben. Speck, Zwiebel, Möhren und Kartoffeln würfeln, die Mettenden in Scheiben schneiden.Erst Speck, Mettenden und Zwiebeln anbraten, Möhren und Kartoffeln kurz mitbraten, dann mit der Fleischbrühe ablöschen und alles ca. 10 Minuten kochen. Bohnen hinzugeben und den Eintopf in ca. 15 Minuten fertig garen. Mit Bohnenkraut und Pfeffer abschmecken. Sauce vorbereiten: Creme Fraiche, Zucker, Zimt und Honig mit etwas Milch glattrühren und kalt stellen.Äpfel vorbereiten. Backofen auf 200 Grad vorheizen. Äpfel schälen, vierteln, entkernen und Viertel erneut halbieren. Reichlich Butter in einer Pfanne schmelzen und Apfelachtel hübsch einschichten. Mit Zimtzucker und Mandeln bestreuen und ab in den Ofen (für 10 Minuten)Teig vorbereiten: Eier schaumig rühren. Mehl, Backpulver und Prise Salz unterrühren.Zusammenfügen: Pfanne aus dem Ofen nehmen, Teig vorsichtig über die Äpfel schütten, nochmal 20-25 Minuten backen.Pfannkuchen mit der eiskalten Honigsauce servieren.Guten Appetit! Die Nudeln nach Packungsangabe kochen. Es empfiehlt sich, die trockenen Nudeln evtl. einmal durchzubrechen, damit sie nicht mehr ganz so lang sind.Das Hühnchenfleisch in Streifen schneiden und mit 1 EL Sojasauce und 1 TL Sambal Oelek kurz marinieren.Derweil die Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden und die Möhre in feine Stifte schneiden.Nun das Fleisch in 3 EL Öl und 1 EL Sojasauce kurz anbraten. Die Frühlingszwiebeln, die Möhrenstifte und die abgetropften Bambusschösslinge dazugeben. Nach ca. 3 - 5 Minuten auch die Nudeln dazugeben und alles zusammen weitere 5 Minuten braten, dabei regelmäßig wenden.Mit Sambal Oelek und Sojasauce kräftig abschmecken (ca. 1 TL Sambal Oelek und 1 - 2 EL Sojasauce) und mit Currypulver und Paprikapulver würzen.Die Menge ist passend für 2 - 3 Portionen. Reis nach Packungsanweisung kochen.Tofu in kleine Würfel schneiden und in einer beschichteten Pfanne in 1 El Öl goldgelb anbraten, danach aus der Pfanne nehmen und zur Seite stellen.Zwiebel und Knoblauch in die Pfanne geben und mit dem zweiten EL Öl goldgelb braten.Alle Gewürze, die Kichererbsen und die Tomaten dazugeben, alles etwa 5 Minuten leicht köcheln lassen. Herd abstellen, gebratene Tofuwürfel darunter rühren, mit Petersilie bestreuen.Auf dem Reis anrichten. Die Kirschen abtropfen lassen, dabei den Saft auffangen. Das Puddingpulver mit dem Vanillezucker mischen und mit 6 EL Saft glatt rühren. Den übrigen Kirschsaft aufkochen und vom Herd nehmen. Das angerührte Puddingpulver einrühren und unter Rühren ca. eine Minute köcheln. Die Kirschen unter den angedickten Saft geben. Milch, 40 g Zucker, Vanillemark und Butter aufkochen. Den Topf vom Herd ziehen und den Grieß unter Rühren einstreuen. Unter Rühren einmal aufkochen lassen und zugedeckt ca. fünf Minuten quellen lassen.In der Zeit das Ei trennen. Das Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen und dabei die restlichen 20 g Zucker einrieseln lassen. Das Eigelb unter den Brei rühren und dann das Eiweiß unterheben.Den Grießbrei mit dem Kompott servieren. Fleisch abspülen, abtrocknen und in etwa 3 cm große Würfel schneiden. Olivenöl mit Zitronensaft, Wein, Salz, Pfeffer, halbierten Lorbeerblättern und 2 TL Oregano vermischen, das Fleisch darin wenden und zugedeckt, möglichst kühl, über Nacht marinieren.Am nächsten Tag Schalotten schälen. Die Fleischwürfel abtropfen lassen und mit den Schalotten auf Grillspieße stecken, so dass sie flachliegend aneinander stoßen. Die Lorbeerblätter dazwischen stecken.Spieße auf den vorgeheizten Grill legen und von jeder Seite 4-5 Min. grillen, je nach Dicke des Fleisches. Mit Reis servieren.Man kann zwischen die Fleischstücke noch Tomaten- und Spitzpaprikastücke stecken und mitgrillen.Geht natürlich auch mit Schweine- oder Kalbfleisch.Getränke:Ein kräftiger roter Landwein oder Retsina passen hervorragend dazu. Mehl mit Salz und Butterstücken mischen, mit 6 EL eiskaltem Wasser zum Mürbeteig verkneten und 1 Std. kalt stellen.Kürbis abtropfen lassen. Frühlingszwiebeln putzen, waschen und in feine Ringe schneiden. Einige Kürbiskerne zur Dekoration zurücklassen, den Rest grob hacken.Backofen auf 200 °C vorheizen.Gorgonzola und Sahne mischen, Eier zugeben und mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Mürbeteig auf einer wenig bemehlten Arbeitsfläche ausrollen, eine Quicheform oder eine 26 cm-Springform damit auslegen und einen Rand hochziehen. Kürbis, Frühlingszwiebelringe, gehackten Kerbel, Schinkenwürfelchen und gehackte Kürbiskerne mischen und auf den Mürbeteig geben und mit der Gorgonzola-Sahne-Eier-Mischung übergießen.Etwa 45-50 Min. goldbraun backen, evtl. nach der Hälfte der Zeit abdecken.Vor dem Servieren mit den restlichen Kürbiskernen bestreuen. Lachsfilets evt. 1 Stunde antauen lassen. Spitzkohl in Streifen schneiden, die Zwiebel würfeln.Butter in einem Topf zerlassen und die Zwiebelwürfel darin andünsten. Spitzkohlstreifen hinzufügen und unter Rühren andünsten lassen. Mit Gemüsebrühe ablöschen und mit Pfeffer und Salz würzen. Alles 10 min. dünsten. Den Spitzkohl in einem Sieb abtropfen lassen, dabei die Garflüssigkeit auffangen. Mit Wasser auf 250 ml auffüllen und zurück in den Topf geben.Kartoffeln pellen, in Scheiben schneiden, mit den Kohlstreifen mischen und in eine flache Auflaufform geben. Den abgetrockneten Lachs mit Salz und Pfeffer würzen und auf die Kohl-Kartoffelmischung legen. Sahne zu der Garflüssigkeit geben, mit Senf und Dill würzen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Evtl. mit etwas Weizenmehl andicken. Die Soße über den Lachs gießen.Im Backofen bei etwa 180 °C Heißluft ca. 25 min backen. Rhabarber putzen und in Stücke schneiden. Mit 2 EL Zucker süßen und mit Wasser in einem Topf aufkochen. Etwa 3 Minuten dünsten, dann mit dem Pürierstab zerkleinern und kalt stellen. Die Erdbeeren waschen und je nach Größe halbieren oder vierteln. Mit Vanillezucker einzuckern. Die Erdbeeren ziehen lassen und kurz vor dem Servieren zum Rhabarbermus geben.Buttermilch in einem Topf langsam zum Kochen bringen. Milchreis und restlichen Zucker einrühren. Puddingpulver dazugeben und zugedeckt ca. 25 Minuten köcheln lassen. Die Pinienkerne in einer beschichteten Pfanne hellbraun rösten, bis sie duften. Mit einem Schuss Sahne unter den Reis ziehen. Den heißen Milchreis mit dem kalten Obst auftischen. Die geschälten gekochten Kartoffeln in Scheiben schneiden. Etwas Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen und die Kartoffelscheiben darin goldbraun braten.Den Schnittlauch in feine Röllchen schneiden und mit den Eiern verquirlen, kräftig mit Salz und Pfeffer würzen. Die Tomaten fein würfeln und zu den Kartoffeln geben. Die Eier-Mischung darüber gießen und das Ei auf niedriger Flamme stocken lassen. Geriebenen Käse darüber streuen.Gut verrühren und auf hoher Flamme zu Ende garen, mit Paprikapulver und ggf. Salz und Pfeffer abschmecken und heiß servieren. Sauerkraut klein schneiden. Kasseler, Gemüsezwiebeln, Karotten und Gurken in Würfel, Paprikaschoten in feine Streifen schneiden.Alles im erhitzten Pflanzenöl unter ständigen Rühren anbraten. Mit Gemüsebrühe ablöschen und ca. 20-25 Minuten bei mittlerer Hitze kochen. Saure Sahne und Apfelsaft einrühren und mit Pfeffer und Süßstoff abschmecken.Tipp: Die Suppe kann sehr gut am Vortag zubereitet werden. Die Rinderbrust in dem kochenden Wasser mit der Zwiebel und dem klein geschnittenen Suppengrün in etwa 1 1/2 bis 2 Stunden gar kochen.Die geschälten Kartoffeln in ca. 2 cm große Würfel, die Sellerieknolle und Petersilienwurzel in ca. 1 cm große Würfel schneiden. Die geputzten Möhren und die Porreestange in Scheiben, die Zwiebel in Streifen schneiden. Speck würfeln und in einem großen Topf in heißem Öl glasig braten. Die geschnittenen Kartoffeln und das Gemüse zufügen und unter Rühren etwa 10 Minuten anbraten. Kümmel, Majoran und das Lorbeerblatt zufügen. Mit der Rinderbrühe auffüllen und alles zugedeckt 40 Minuten auf niedriger Temperatur köcheln lassen.Einen Teil der Suppe mit dem Mixstab oder im Mixer pürieren. Alles zusammen mit der Sahne verrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Das Rindfleisch in Streifen schneiden, zusammen mit den Würstchen (im Ganzen oder in Scheiben) in der Suppe heiß werden lassen. Mit etwas gehackter Petersilie bestreuen und servieren. Huhn in Hühnerbrühe kochen. Das magere Fleisch auslösen, in mundgerechte Stücke schneiden und in eine Schüssel geben. Ananas und Pilze (evtl. halbieren) zufügen. Aus den restlichen Zutaten ein Dressing mischen und abschmecken. Alles mischen und 1 Stunde ziehen lassen.Tipp: Die Hühnerbrühe, das übrig gebliebene Fleisch sowie die Innereien verwende ich unter Zugabe von Reis oder Nudeln und etwas frischer Petersilie als Geflügelsuppe. Die Bratbutter in einer Pfanne erhitzen und die Lauchringe mit etwas Salz bei kleiner Hitze 15 Minuten dünsten.Kartoffelwürfel, Brühe, Milch und Lorbeerblätter dazu geben und eine halbe Stunde zugedeckt leicht köcheln lassen.Die Lorbeerblätter entfernen, die Suppe pürieren und die Sahne dazugießen, nochmals kurz erhitzen. Mit Salz, Pfeffer und etwas geriebener Muskatnuss abschmecken.Mehl und Salz mischen, eine kleine Mulde formen. Ei, Wasser und Randensaft vermischen (+ evtl. Lebensmittelfarbe), in die Mulde geben und zu einem glatten Teig rühren. Zugedeckt bei Zimmertemperatur eine halbe Stunde ruhen lassen.Die Bratbutter in einer Pfanne erhitzen, jeweils die Hälfte des Teiges hinein geben und gleichmäßig verteilen. Bei mittlerer Hitze 2 Minuten pro Seite braten. Auf einer geeigneten Oberfläche abkühlen lassen und aus den Omeletten Herzen ausstechen.Die Suppe mit den Herzen garnieren. Fisch mit Zitronensaft beträufeln und 15 Minuten ziehen lassen, dann mit Salz bestreuen. Zwiebel in feine Würfel schneiden und in der Butter glasig dünsten.Fisch und Wein hinzufügen, den Fisch nach 10 Minuten herausnehmen und warm stellen. Crème fraiche und Ketchup in den Fischsud rühren, kurz aufkochen lassen und mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. Sauce über den Rotbarsch geben und mit Petersilie bestreut servieren Den Reis kochen und nach und nach die Möhren, die Kartoffeln und den Bulgur zugeben. Zum Schluss die Trockenfrüchte zugeben und mitkochen. Gegebenenfalls noch etwas Wasser nachgießen.Gleichzeitig Safran in einer Pfanne anrösten, dann ein wenig Öl und den Ingwer in die Pfanne geben. Ananas und Erdnüsse dazu geben und alles schön braun braten.Alles zusammen geben und mischen. Zum Schluss mit Curry, Salz und Pfeffer abschmecken. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Die Zwiebeln in dünne Scheiben schneiden und in einer ofenfesten Pfanne in der Margarine anbraten. Das Fischfilet säubern, mit der Zitrone säuern und salzen. Die Crème fraîche mit Paprikapulver würzen.Den Fisch auf die Zwiebeln legen, noch in der Pfanne mit der Crème übergießen und im Ofen 25 Minuten bei 175° backen. Hammelfleisch in Würfel schneiden und mit wenig Wasser ca. 10 Minuten kochen. Inzwischen Zwiebeln, Mohrrüben und Weißkraut in Scheiben schneiden. Die Kartoffeln würfeln. Einen großen Topf mit Speckscheiben auslegen. Schichtweise Fleisch, Zwiebeln, Mohrrüben, Weißkraut und Kartoffeln hineingehen. jede Schicht mit Salz, Pfeffer, Kümmel und mit 1 Lorbeerblatt würzen. Das Bier darüber gießen, soviel Hammelbrühe dazugeben, bis der Topfinhalt bedeckt ist. Ca. 100-120 Minuten garen. Paprikaschote in Streifen schneiden und 10 Minuten vor Garzeitende hinzufügen. Die Schinkentranchen halbieren. Die Schwarzwurzeln abtropfen lassen und jede (oder jeweils mehrere) in eine halbe Schinkentranche wickeln. In eine ausgebutterte Auflaufform legen.Rahm, Eigelb und geriebenen Käse verquirlen. Nach eigenem Geschmack würzen. Mit einigen Spritzern Cognac abschmecken. Alles über die Schwarzwurzel-Schinkenrollen gießen.Im heißen Backofen bei 220 °C Ober-/Unterhitze 20 Minuten gratinieren. Petersilie darüber streuen.Dazu passt gekochter Reis. Knoblauch durchpressen, mit der Butter mischen. Lauch waschen, putzen und in feine Streifen schneiden, Champignons und Petersilie hacken. Lauch in Öl andünsten, Hackfleisch, Petersilie u. Champignons zufügen, salzen, pfeffern würzen u. 15 Minuten braten.Toastbrot rösten, mit Knoblauchbutter bestreichen, 4 Scheiben in eine gebutterte Form legen. 4 El. Sahne unter das Hackfleisch mengen. Eier trennen, Eiweiß steif schlagen. Übrige Sahne mit Eigelb und Käse verquirlen, Eischnee unterziehen. 1/3 der Käsecreme und Fleisch auf die Brote streichen, restliche Brote u. Creme darüber geben. Bei 175 Grad ca. 45 min. backen. Den Seeteufel häuten, wenn noch nicht filetiert, vom Mittelknochen lösen (geht ganz einfach). In Medaillons schneiden, kräftig mit Salz und Zitronensaft würzen und in einer Auflaufform verteilen. Mit 3 EL Olivenöl beträufeln, Rosmarin und die kleingezupfte Petersilie darüber geben.Die Tomaten häuten, den Saft und die Kerne herausdrücken. Das Fruchtfleisch etwas klein schneiden und um und auf den Seeteufel in die Auflaufform geben. Die Oliven in Hälften schneiden und die Kapern samt Flüssigkeit ebenfalls dazugeben. Alles mit dem restlichen Olivenöl dem restlichen Zitronensaft beträufeln.Den Fisch im vorgeheizten Ofen bei 200 Grad Ober-/Unterhitze (keine Umluft!!) ca. 25 Min. backen. Dann mit dem gebildeten Sud beträufeln und 5 Min. im abgeschalteten Ofen nachziehen lassen.Dazu schmeckt besonders gut Baguette, mit dem man den Sud auftunken kann. Die Zwiebeln mit dem Knoblauch in Öl anbraten (wenn gewünscht, zusammen mit dem Hackfleisch). Die gehäuteten Tomaten bzw. das Tomatenpüree und den Schwarzkümmel hinzugeben. Wer kein Fleisch mag, kann es auch weglassen.Die Bohnenfäden vorsichtig mit dem Kartoffelschäler entfernen (nur bei größeren Bohnen) und in etwa 3 cm lange Stücke schneiden. In die Pfanne geben und ca. 5 Min. zugedeckt köcheln lassen. In der Zwischenzeit die Kartoffeln in kleine Würfel schneiden und ebenfalls hinzufügen.So lange bedeckt köcheln lassen, bis alle Zutaten gar sind (ca. 20 Min.). Abschmecken mit Salz, Paprika (scharf) und einer Prise Zucker. Dazu kann Brot gereicht werden - wir finden aber, es ist nicht nötig. Für den Hefeteig:Einen Vorteig erstellen. Dafür die Hefe in einer kleinen Schüssel zerbröseln und in einem Teil der angewärmten Milch auflösen. Dann den Zucker und etwas Mehl hinzufügen und glatt rühren. Der Vorteig sollte eine zähflüssige Konsistenz haben. Mit etwas Mehl bestreuen und abgedeckt an einem warmen Ort gehen lassen.Hat sich das Volumen des Vorteigs verdoppelt, dann ist er ausreichend gegangen. Diesen dann zum Mehl geben. Das Salz und die Milch gleich hinzufügen. Den Teig kneten und dann erst die sehr weiche Butter zugeben. Den fertig gekneteten Teig zum Gehen stehen lassen.Wenn er gegangen ist, die Kuchenform mit dem Teig auslegen. Wie hoch man den Rand macht, ist abhängig vom Durchmesser der Form.Für den Belag:Die fein gewürfelten Zwiebeln in der Butter unter dauerndem Rühren glasig dünsten. Das kann gut 10 Minuten dauern. Die Zwiebeln dürfen jedoch nicht braun werden. Das Mehl anschließend gleich unterrühren und die Masse abkühlen lassen. Erst wenn der Hefeteig in der Form gegangen ist, die 2 verquirlten Eier und die Sahne hinzufügen und gut unterrühren. Mit genügend Salz abschmecken, denn die Zwiebeln benötigen ordentlich Salz.Den Belag dann in die mit dem Teig ausgelegte Kuchenform geben und anschließend noch mit dem geräucherten Schinken und dem Kümmel bestreuen. Abschließend noch einige Butterflocken darauf geben.Auf der mittleren Schiene im vorgeheizten Backofen bei 200 °C Ober-/Unterhitze 35 - 45 Minuten backen.Warm servieren! Nudeln al dente kochen. Das Wasser mit der Butter, etwas Salz und Zucker zum Kochen bringen. Den Brokkoli hineingeben und 6-8 Minuten kochen. Abtropfen lassen und dabei die Flüssigkeit auffangen. Brokkoli mit den Nudeln vermengen und warm stellen.125 ml Brokkoliflüssigkeit mit der Crème fraiche verrühren. Zum Kochen bringen. Schnell das Eigelb unterrühren, aber nicht mehr kochen lassen. Soße mit Pfeffer und Muskat kräftig würzen. Über die Brokkolinudeln geben. Den Schinken klein schneiden und über dem Gericht verteilen. Den Lammrücken vom Fett befreien, es soll nur eine dünne Fettschicht bleiben. Salzen und pfeffern.Senf und Öl in einer kleinen Schüssel verrühren und den klein geschnittenen oder gepressten Knoblauch, Thymian, Rosmarin und Paprika dazu mischen.Den Lammrücken damit bestreichen und in den gewässerten Römertopf geben. Dazu kommen die geschnittene Zwiebel und 2 EL Wasser.In den kalten Backofen stellen und 75 Min. bei 250 ° oder mit Umluft 220° garen.10 Min. ohne Deckel im ausgeschalteten Ofen ziehen lassenGibt wenig Soße.Dazu passen Petersilienkartoffeln, Kartoffelgratin oder Kartoffelbrei und Speckbohnen Das Geschnetzelte in etwas heißem Öl kurz anbraten und mit Salz und Pfeffer würzen, aus der Pfanne nehmen und warm halten.In dieser Pfanne die Zwiebel leicht anbräunen, Curry zugeben und mit Fond ablöschen. Kurz köcheln lassen, damit die Zwiebel etwas weicher wird und die Sahne dazu geben. Eventuell mit ein wenig in kaltem Wasser angerührtem Mondamin leicht binden. Mit Mango-Chutney, Salz und Pfeffer abschmecken. In die fertige Sauce das Geschnetzelte geben und heiß halten, aber nicht mehr kochen.In einer zweiten Pfanne zuerst die Mandelblättchen ohne Öl leicht anrösten, nicht zu dunkel werden lassen. Mandelblättchen rausnehmen und beiseite stellen.Den Apfel schälen und in kleine Stücke schneiden, ebenso die Banane und Ananas. Nun in dieser Pfanne ein Stückchen Butter heiß machen und das Obst leicht andünsten. Die Banane erst zum Schluss dazu geben, sonst wird sie matschig.Das fertige Geschnetzelte auf vorgewärmte Teller verteilen, das Obst darauf geben und mit den Mandelblättchen bestreuen. Mit Petersilie oder Korianderblättern garnieren.Dazu passt natürlich Reis oder auch Spätzle. Und ein fruchtiger, trockener Rosé.Mein Tipp: Der Curry ist bei diesem Gericht ein zentraler Geschmackslieferant, deshalb sollte er von bester Qualität sein. In manchen Feinkostgeschäften werden unterschiedliche indische Curry geführt, da sollte man sich mal durchprobieren! Möhren schälen, in dünne Scheiben schneiden. In kochendem Salzwasser ca. 5 Minuten blanchieren. Inzwischen Fischfilet waschen, trocken tupfen, in 4 Portionen schneiden. Toastbrot im Universalzerkleinerer fein mahlen. Möhren in eine gefettete Auflaufform geben. Das Fischfilet darauf legen. Mit Zitronensaft beträufeln, salzen und pfeffern. Pesto punktuell auf dem Fisch verteilen. Brösel darüber streuen und mit Sahne übergießen.Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200°C / Umluft: 175°C)ca. 25 Minuten schmoren. Mit frischem Basilikum garniert servieren.Dazu passen Petersilienkartoffeln oder frisches Baguette. Champignons und Zucchini in Scheiben schneiden, Zwiebeln und Speck würfeln.10 g Butter in einem Topf erhitzen, Speckwürfel darin knusprig braten. Zwiebelwürfel zugeben und darin leicht bräunen. Champignons zufügen, dann die Zucchinischeiben. Durchschmoren, salzen und pfeffern. Schweinefilet schnetzeln, in der restlichen Butter braten. Salzen, pfeffern und mit den Zucchini mischen. Mit Petersilie bestreut servieren.Dazu passt Reis. Knoblauchzehen klein hacken, pfeffern und in heißem Olivenöl leicht anbraten. Den gewürfelten Tofu (frisch und weich) hinzufügen und unter vorsichtigem Rühren ebenfalls etwas anbräunen. Den Bambus in feine, streichholzlange Streifen schneiden und hineingeben. Das Würzmittel (chinesisch oder italienisch) hinzufügen. Alles mit dem Saft einer Limette übergießen und die Kokosmilch (Coconut- Extrakt) dazugeben. Vorsichtig verrühren, mit einer Prise Chili würzen und schließlich die Gemüsebrühe aufgießen.Bei den Cocktailtomaten den kleinen Strunk entfernen und die Tomaten dann ganz in die heiße Mischung geben. Vom Kerbel die geputzten Wurzeln mitziehen lassen. Die Flüssigkeit etwas einreduzieren und die Tomatenhaut herausfischen. Zum Schluss die geviertelten Strohpilze und die separat nach Herstellerangaben zubereiteten Wantans dazugeben. Noch mal abschmecken, in Schalen anrichten und mit Kerbel bestreut servieren.Alternativ können die Gemüsezutaten je nach Vorlieben ausgetauscht oder auch weggelassen werden. Entscheidend für den aparten Geschmack sind die Limette, die Tomaten und die Kokoscreme. Die Hefe zerbröseln und in 4 EL warmem Wasser auflösen. Mit Mehl, Salz, Buttermilch und Öl zuerst mit den Knethaken des Handrührers, dann mit den Händen zu einem glatten Teig verkneten. Zu einer Kugel formen und zugedeckt an einem warmen Ort 2 Std. gehen lassen.Den Kürbis halbieren und entkernen. Den Apfel entkernen. Kürbis, Apfel und Zwiebel in feine Scheiben hobeln. Den Ziegenfrischkäse mit Schmand glatt rühren. Die Walnüsse grob hacken. Die Rosmarinnadeln von den Zweigen zupfen. Ein Blech im heißen Ofen bei 250 Grad (Umluft nicht empfehlenswert) vorheizen.Den Teig mit den Händen durchkneten und in 4 Portionen teilen. Nacheinander auf je 1 Bogen Backpapier dünn ausrollen, 10 Min. ruhen lassen und noch dünner ausrollen.Die Teigfladen mit der Ziegenkäse-Schmand-Mischung bestreichen. Mit Kürbis, Zwiebel, Walnüssen und Rosmarin belegen. Mit Salz, Pfeffer und Honig würzen. Nacheinander jeweils einen belegten Teigfladen mit dem Backpapier auf das heiße Blech ziehen und im heißen Ofen auf der mittleren Schiene 5 - 7 Min. backen.Mit geputzter, gewaschener Rauke bestreuen und sofort servieren. Die Kalbsschnitzel auf der Arbeitsfläche leicht klopfen, damit sie schön dünn sind. Mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer würzen. Auf jedes Schnitzel eine Scheibe Parmaschinken und ein Salbeiblatt legen. Beides mit einem Zahnstocher befestigen.In einer Pfanne das Öl erhitzen und die Schnitzel auf jeder Seite etwa 3 Minuten braten. Herausnehmen und auf einer Platte warm stellen.Den Bratsatz mit dem Marsalawein ablöschen, kurz aufkochen lassen und die Sauce über das Fleisch gießen. Sofort servieren. Das Suppengemüse und den Knoblauch in 1 EL Öl anschwitzen. Die Kartoffelwürfel und das Lorbeerblatt hinzufügen und durchschwitzen. Die Brühe angießen, Tomatenmark, Balsamicoessig und die Gewürze außer dem Rosmarin zufügen und ca. 20 Minuten kochen.Inzwischen in einer Pfanne mit 1 EL Öl die Zwiebelwürfel und Rosmarinnadeln goldbraun anbraten. Die Tomaten und Gurkenstückchen dazugeben und ein paar Minuten dünsten.Nun das Lorbeerblatt aus der Suppe entfernen, die Sahne angießen und die Suppe mit dem Stabmixer pürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und den Zwiebel-Tomaten-Gurken-Mix einrühren. Ebenso die Wurstscheibchen und die gehackte Petersilie hinzufügen.Die Kürbiskerne in der Pfanne kurz rösten.Die Suppe auf Tellern anrichten und mit Kürbiskernen bestreut servieren. Fein gehackte Zwiebeln anrösten. Alte Brötchen in Wasser einweichen und gut ausdrücken. Putenhackfleisch mit den gerösteten Zwiebeln, den Brötchen, Semmelbröseln, 2 Eiern, Salz, Pfeffer und Majoran gut verrühren und Knödel formen. Die Fleischknödel ca. 15 Minuten im siedenden Salzwasser ziehen lassen.Für die Sauce Butter erhitzen. Mehl darin hellbraun rösten, mit Rinderbrühe und ca. Sahne aufgießen, aufkochen lassen. Gehackte Basilikumblätter und Petersilie sowie Estragonblätter zur Sauce geben.Für den Linsenstrudel die Linsen gut abtropfen lassen. 100 g fein gehackte Zwiebel in erhitztem Fett anrösten. Linsen, Zwiebeln, 2 Eier, 1 Bund gehackte Petersilie, Salz, Pfeffer und Knoblauchzehen gut durchmischen. Zwei Strudelblätter übereinander legen, mit flüssiger Butter beträufeln und die Teigränder mit versprudeltem Ei bestreichen. Die Linsenmasse darauf verteilen, einrollen. Mit dem restlichen, versprudelten Ei bestreichen und bei 180 Grad im vor geheiztem Backrohr ca. 30 Minuten backen.Vor dem Aufschneiden kurz rasten lassen. Mit Knödeln und Kräutersauce servieren. Zwiebeln in Ringe, Möhren in Scheiben schneiden und zusammen mit dem durchgepressten Knoblauch anbraten. Den gefrorenen Grünkohl dazugeben, unter Rühren auftauen lassen und 10 Minuten dünsten. Mit den Gewürzen kräftig abschmecken.Eine Auflaufform ausfetten und mit der Hälfte der in Scheiben geschnittenen Pellkartoffeln auslegen. Eine Hälfte der Gemüsemischung darüber, die restlichen Kartoffeln darauf und mit der anderen Hälfte der Gemüsemischung enden. Eine Creme aus dem grob geraffelten Käse, Eiern und Schmand anrühren und über den Auflauf geben. Zwiebackkrumen und Sesam oben darauf streuen.Den Auflauf im Backofen auf der mittleren Schiene bei 200°C 25 - 30 Minuten backen, bis die Eimasse fest ist und eine schöne Farbe angenommen hat (notfalls mit Alufolie abdecken).Dazu passen Möhrensalat und Brot. Die Brötchen in fingerdicke Scheiben schneiden und in eine Schüssel geben. 1/2 l von der Milch erwärmen und noch lauwarm darüber gießen.30 g von der Butter, Zucker, Eigelbe sowie Zitronenschale in eine Rührschüssel geben und schaumig schlagen. Diese Masse zu den eingeweichten Brötchen geben und alles vorsichtig verrühren. Die Kirschen dazugeben und unterheben. Nun Eiweiße steif zu Schnee schlagen und vorsichtig unterheben. Alles in eine mit Butter gefettete Auflaufform füllen. Die restliche Butter in Flöckchen geschnitten darüber verteilen und Zimt darüber streuen.Im vorgeheizten Backofen auf der mittleren Schiene bei 200 °C Ober-/Unterhitze ca. 45 Minuten backen.In der Zwischenzeit das Puddingpulver mit 2 EL Zucker und etwas von dem verbliebenen 1/2 l Milch nach Packungsanweisung anrühren. Die restliche Milch zum Kochen bringen, das angerührte Puddingpulver einrühren und eine Vanillesauce kochen. Zum Kirschenmichel servieren.495 Kcal pro Portion. Für den Teig die Hefe mit dem Wasser verrühren und fünf Minuten stehen lassen. Danach zum Mehl geben und gemeinsam mit Joghurt, Salz, Zucker und Öl in ca. sieben Minuten geschmeidig kneten. Eine Schüssel mit Öl ausfetten und den Teig dort hineingeben. Die Oberfläche ebenfalls mit Öl benetzen. Den Teig bei Zimmertemperatur 60 Minuten gehen lassen.Den Teig anschließend in zwei (oder vier) Teile schneiden und alle Teile jeweils zu einer Kugel kneten. Auf einer bemehlten Arbeitsfläche jede Kugel oval ausrollen. Die fertigen Stücke auf ein Backblech legen. Reichlich mit Käse belegen und zu Schiffchen formen. Auf den Käse kommen noch einige Scheiben Sucuk. Die Ränder des Teigs mit dem verquirlten Ei bestreichen.Dann kommt alles bei 200 °C Ober-/Unterhitze für ca. 15 Minuten in den vorgeheizten Backofen.Noch warm genießen. Den Blumenkohl putzen, in kleine Röschen teilen und waschen. Brechbohnen putzen und je nach Größe halbieren. Kassler in etwa 2 cm große Würfel schneiden.Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Fleischwürfel darin von allen Seiten braun anbraten. Mit Milch und Sahne ablöschen und kurz aufkochen. Gemüse zufügen und mit Salz, Pfeffer und 1 Prise Muskat abschmecken. Bei mittlerer Hitze etwa 20 Minuten garen. Mit gehackter Petersilie und Thymianblättchen bestreut servieren. Das Brathähnchen halbieren oder im Ganzen auf ein Backblech mit hohem Rand legen und würzen. Großzügig mit Curry- und Paprikapulver, Salz und Pfeffer von allen Seiten bestreuen. Wer will, kann auch gerne scharfes Curry und scharfes Paprikapulver nehmen, denn das wird durch die milde Beilage neutralisiert.Die Kartoffeln schälen, in dicke Streifen schneiden und rund um das Hähnchen auf dem Backblech auslegen. Mit Salz und Pfeffer bestreuen und dann ordentlich Kümmel über den Kartoffeln verteilen.Das Hähnchen mit der Brustseite nach unten samt Kartoffeln bei 200 °C Ober-/Unterhitze in den Backofen auf die mittlere Ebene einschieben. Nach 30 Min. das Hähnchen wenden und die in Ringe geschnittenen Zwiebeln dazulegen.Die Tomaten in Würfel schneiden, mit Salz und Pfeffer gut würzen und 10 Minuten später dazugeben. Nach weiteren 10 Minuten die geachtelten Äpfel dazugeben. Nach nochmals 10 Min. alles mit der Sahne übergießen, wer will, auch das Hähnchen. Noch 10 Min. im Ofen lassen, dann das Hähnchen runter nehmen.Die Gemüselage auf dem Backblech mit dem Brühepulver bestreuen und alles vermischen, mit Muskatnuss, Salz und Pfeffer abschmecken. Noch einmal kurz in den Backofen schieben und in der Zwischenzeit das Hähnchen zerteilen.Das Gemüse auf einer großen Platte anrichten und die Hähnchenteile darauf legen. Wer es rustikal will, kann es auch gleich auf dem Backblech lassen. Kartoffeln weich kochen, schälen, passieren. Mit allen Zutaten vermengen. Mit feuchten Händen hühnereigroße Kugeln formen und flachdrücken. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und im Rohr auf der Mittelschiene ca. 30 Min. bei 180° backen. Die Penne in der Gemüsebrühe bissfest kochen, abtropfen und abkühlen lassen (50 ml der Brühe auffangen!).Tomaten waschen, vierteln, den Mozzarella würfeln und die Mortadella in Streifen schneiden. Zwiebel und Knoblauchzehen schälen und fein würfeln. Die Kräuter abbrausen, trocken schütteln und die Blättchen abzupfen. Einige Blättchen vom Basilikum zu Dekorationszwecken aufheben. Kräuter fein hacken.Die 50 ml Brühe mit dem Essig, den Zwiebeln, dem Knoblauch, den Kräutern und dem Öl verrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die restlichen Zutaten dazugeben und alles ordentlich durchrühren.1 Stunde ziehen lassen. Die Milch mit Zucker und etwas Zimt zum Kochen bringen. Die Polenta langsam und unter ständigen Rühren in die kochende Milch rieseln lassen.Den Topf von der heißen Herdplatte nehmen und die Polenta ausquellen lassen. Heiß mit Zimt und Zucker servieren. Die Johannisbeeren werden von den Stielen befreit, in eine Schüssel gegeben und dort zerquetscht und mit reichlich Zucker nach Belieben bestreut. Hierauf lässt man sie 1 Stunde lang ziehen.Danach gibt man die Dickmilch, die tüchtig mit einem Schneebesen geschlagen worden ist, über die Johannisbeeren und stellt die Suppe kalt.Gelingt auch wunderbar mit Blaubeeren. Dekoration mit Minzblättern oder Zitronenmelisse.Dazu passt auch gut Zwieback. Die Schollenfilets säubern und mit dem Küchenkrepp abtrocknen. Die Champignons putzen und je nach Größe entweder ganz lassen oder in Hälften oder Viertel schneiden. Die Frühlingszwiebeln putzen und in dünne Ringe oder wer es mag in ca. 1-2 cm große Stücke schneiden. Die Tomaten waschen und vierteln.Das Gemüse in eine feuerfeste Form geben und mit dem Weißwein angießen. Die Schollenfilets darauf verteilen, mit dem Zitronensaft beträufeln und dann die Baconscheiben darauf verteilen.Das Ganze dann bei 200 °C im vorgeheizten Backofen für etwa 30 Minuten (bis der Bacon kross ist und die Filets durchgegart sind) backen.Dazu passt Salat und frisches Baguette. Das Fleisch unter kaltem Wasser waschen, trocken tupfen, in etwa 3 cm große Würfel schneiden und in eine Schüssel geben. Die Kräuter abbrausen, trocken schütteln und ohne die groben Stiele möglichst fein hacken.Den Knoblauch und die Zwiebeln schälen und klein würfeln. Die Chilischote längs halbieren, von Stielansatz und Kernen befreien, dann waschen und hacken. Mit Wein, Kräutern, Zwiebeln und Knoblauch mischen.Die Weinmarinade über das Fleisch geben und alles zugedeckt 3 Stunden an einem kühlen Ort marinieren lassen.Den Räucherspeck von Schwarte und Knorpeln befreien, erst in Scheiben und dann in Streifen schneiden.Die Fleischwürfel aus der Marinade nehmen und gut trocken tupfen. Das Öl in einem großen Topf erhitzen und den Speck darin knusprig braten. Das Fleisch zufügen und anbraten. Marinade und Paprikapulver dazugeben.Die Tomaten blanchieren, häuten, würfeln und zufügen. Brühe angießen, alles salzen, pfeffern und 1 1/2 Stunden zugedeckt schmoren lassen. Petersilie abbrausen, trocken schütteln, hacken und das Gulasch damit bestreuen.Zu diesem Gulasch passen Salzkartoffeln oder hausgemachte Nudeln. Aus Eiern, Eigelb und Mehl einen Nudelteig herstellen und diesen mindestens 1 Std. im Kühlschrank ruhen lassen.Für die Füllung die Steinpilze in ca. 150 ml heißem Wasser ca. 10 min. einweichen, dann herausnehmen und in Würfel schneiden. Das Einweichwasser nicht weggießen.Die Schalotten fein würfeln und in der Butter anschwitzen, die Steinpilze dazugeben und kurz mitdünsten. Mit dem Weißwein ablöschen, das Einweichwasser der Pilze dazugeben und einkochen lassen, die Mischung sollte nicht mehr flüssig sein, dann mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Masse abkühlen lassen.Die Haselnüsse kurz trocken anrösten, dann abkühlen lassen. Die Steinpilzmasse mit Haselnüssen, Ricotta und Eigelb mischen und nochmal mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.Den Nudelteig ausrollen und mit der Füllung Ravioli herstellen, es werden ca. 36 Stück mit ~ 5 cm ).Für das Petersilienöl die Petersilie mit Knoblauch, Salz und Olivenöl im Mixer pürieren. Mit Pfeffer und evtl. noch etwas Salz abschmecken.Die Ravioli in Salzwasser ca. 8 min. garen. Danach nach Geschmack in etwas brauner Butter schwenken und auf vorgewärmte Teller geben, mit Petersilienöl beträufeln, Schinkenstreifen und Parmesanspäne darauf geben und alles mit etwas Pfeffer und grobem Meersalz bestreuen. Zwiebel in Viertel schneiden ( in etwas wie die Größe des Fleisches), so dass man sie nachher gut auf die Spießchen stecken kann. Den Gulasch evtl. noch mal etwas kleiner schneiden. Und die 3 roten Paprika in Stücke schneiden, die denen des Fleisches und der Zwiebel gleichen.Nun abwechselnd, mit dem Fleisch beginnend, das Fleisch, die Zwiebeln und die Paprika auf die Spießchen stecken.Für die Marinade: Alle Zutaten dafür gut miteinander verrühren und über die Spießchen geben. Über Nacht, abgedeckt, im Kühlschrank ziehen lassen.Die Spiesschen können nach der Ruhezeit in der Marinade entweder in der Pfanne gebraten werden oder über dem Grill gegart werden. Die Koteletts werden an den Ränder eingeschnitten, geklopft, mit Salz, Knoblauch und Kümmel eingerieben. Auf einer Seite in Mehl getaucht und mit dieser Seite zuerst anbraten. Herausheben und warm stellen. Im Bratfett grobwürfelig geschnittenen Speck glasig rösten, würfelig geschnittene Zwiebel, Karotten, Sellerie und Pfifferlinge beigeben und durchrösten. Mit Suppe aufgießen und die Koteletts einlegen. Die in etwa 2 cm. Würfel geschnittenen, rohen Kartoffeln darauf verteilen, mit Kümmel und Salz würzen und zugedeckt ca. 30 Min. dünsten. Nach der halben Garzeit werden die Erbsen beigefügt. Mit viel Petersilie bestreuen. Lammhaxen von Fett und Sehnen befreien, von allen Seiten mit Salz und Pfeffer einreiben. Olivenöl im Bräter erhitzen und die Haxen von allen Seiten anbraten.Inzwischen Zwiebeln, Möhren, Sellerie und Knoblauch nicht zu fein würfeln. Die Gemüsewürfel zu den Haxen geben und mitbraten bis es glasig wird. Nun das Tomatenmark zugeben, kräftig umrühren und weiterbraten. Darauf achten, dass das Gemüse nicht anbrennt.Die Tomaten überbrühen, enthäuten, vierteln und entkernen. Die Tomaten zu der Gemüsemischung geben. Mit dem Rotwein ablöschen und etwas reduzieren lassen. Mit der Brühe auf ca. 1/4 der Topfhöhe auffüllen. Rosmarin und Thymian zugeben.Im vorgeheizten Backofen bei 180 °C ca. eine Stunde schmoren. Während des Garens Flüssigkeitshaushalt kontrollieren, eventuell mit Brühe oder Rotwein auffüllen.Nach Ende der Garzeit Haxen herausnehmen, warm stellen. Soße passieren und mit Balsamico, Salz, Pfeffer und einer Priese Puderzucker abschmecken. Soße zu den Haxen reichen.Dazu passt frisches Marktgemüse und Kartoffelgratin. Kartoffeln waschen, schälen und in größere Würfel schneiden (ca. 2-3 cm). In einer Pfanne das Olivenöl erhitzen, Kartoffelwürfel hineingeben und bei mittlerer Hitze ca. 15 Min. braten, dabei häufig wenden. Die Kartoffeln sollten schön gebräunt sein.Die Auberginen ebenfalls waschen und in gleichgroße Würfel wie die Kartoffeln schneiden. Nach 15 Minuten zu den Kartoffeln geben und ca. 10-15 Minuten mitbraten. Mit Salz, Pfeffer, scharfem Paprikapulver und 1/2 Tl. Sambal Oelek herzhaft abschmecken.Zwiebeln und Knoblauch ganz klein schneiden. Kräuter waschen und klein hacken. Alles zusammen in den Joghurt einrühren, mit Salz und Pfeffer würzen.Auf Tellern mit dem Jogurt anrichten oder aber den Joghurt separat dazu servieren.Türkischer oder griechischer Joghurt ist dazu bestens zu empfehlen. Die Schinkentranchen halbieren. Die Schwarzwurzeln abtropfen lassen und jede (oder jeweils mehrere) in eine halbe Schinkentranche wickeln. In eine ausgebutterte Auflaufform legen.Rahm, Eigelb und geriebenen Käse verquirlen. Nach eigenem Geschmack würzen. Mit einigen Spritzern Cognac abschmecken. Alles über die Schwarzwurzel-Schinkenrollen gießen.Im heißen Backofen bei 220 °C Ober-/Unterhitze 20 Minuten gratinieren. Petersilie darüber streuen.Dazu passt gekochter Reis. Backofen auf 220°C vorheizen. Fischfilet waschen. Mit Küchenkrepp abtrocknen und in mittlere Stücke schneiden. Jetzt mit Zitronensaft beträufeln und salzen.Dann die Kartoffeln, Mohrrüben, Knoblauchzehen und die Zwiebel schälen. Die Kartoffeln halbieren, Zwiebel und Mohrrüben in große Stücke schneiden.Dann eine feuerfeste Backofenform mit Olivenöl beträufeln. Die feingeschnittenen Knoblauchzehen dort drin verteilen und die Kartoffeln, Mohrrüben und die Zwiebel hineintun ( gleichmäßig verteilen ). Die Fischstücke dazwischen tun. Mit Paprikapulver kräftig bestreuen und etwas salzen. Das restliche Olivenöl darüber verteilen, in den Ofen schieben, und bei 220°C ca. 30 Min. schmoren lassen. In der Zwischenzeit die Tomaten in dicke Scheiben schneiden und die Petersilie hacken.Nach ca. 30 Min. die Form aus dem Ofen nehmen. Die Tomaten gleichmäßig darüber legen und die Petersilie auf die Tomaten streuen. Wieder in den Backofen schieben. Temperatur zurück auf 200°C schalten und nochmals ca. 20 Min. schmoren lassen, bis das Gemüse gar ist. Evtl. noch 1-2 Tassen Wasser nachgießen. Das Fleisch in Stücke schneiden und anschließend in eine Schüssel geben und mit Olivenöl, Thymian und Wein etwa drei bis vier Stunden marinieren.Das Fleisch abtropfen lassen, trocken tupfen und hauchdünn mit Mehl bestäuben. In heißem Öl rundherum braun anbraten. Zerdrückten Knoblauch dazugeben, salzen und pfeffern. Die Marinade, Lorbeerblätter und Kräuter dazugeben. Zugedeckt bei kleiner Hitze etwa 1 1/2 Stunden schmoren.Inzwischen die Schalotten abziehen, die Möhren schälen und schräg in lange Scheiben schneiden, kurz im restlichen Öl andünsten und zum Fleisch geben, alles eine Stunde weiterschmoren.Speck in sehr feine Streifen schneiden und bei kleiner Hitze in einer Pfanne anbraten. Tomatenmark, Speck und Champignons in den letzten 15 Minuten zum Schmorfleisch geben. Mit Salz abschmecken.Dazu passt wunderbar ein französisches Baguette. Kürbisfleisch würfeln. Möhren schälen und würfeln. Zwiebel schälen und fein hacken. Petersilie waschen, trocken schütteln und grob hacken.Putenschnitzel in 8 Streifen schneiden, wellenförmig auf Holzspieße stecken und mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen.1 EL Pflanzencreme in einem Topf erhitzen, Kürbis, Möhren und Zwiebel darin ca. 5 Minuten dünsten, Brühe dazugießen und im geschlossenen Topf ca. 25 Minuten kochen.Mit einem Kartoffelstampfer grob zerstampfen, Cremefine und Petersilie unterheben und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Restliche Pflanzencreme in einer Pfanne erhitzen, Putenspieße darin knusprig braun braten.Energie- und Nährstoffgehalt:Pro Portion:Energie (kcal): 353Energie (kJ): 1469Eiweiß (g): 23Kohlenhydrate (g): 20Fett (g): 20 Die Bohnen in Stücke schneiden. Die Brühe aufkochen und die Bohnen darin 15 Min. garen.Die Zwiebel schälen und grob würfeln. Den Knoblauch abziehen und hacken. Die Tomaten waschen und in Spalten schneiden. Die Petersilie hacken.Bohnen auf ein Sieb gießen, die Brühe dabei auffangen. Öl erhitzen und die Zwiebeln darin anbraten. Tomaten, Knoblauch und Oregano zufügen, kurz mitschmoren und mit Salz und Pfeffer würzen. Mit der aufgefangenen Brühe ablöschen. Nun die Bohnen und Kichererbsen zufügen und ca. 5 Min. köcheln lassen.Den Schafskäse zerbröckeln und mit der Hälfte der Petersilie mischen. Die restliche Petersilie in den Eintopf geben. Mit Salz und Pfeffer würzen und mit dem Schafskäse bestreut servieren.Dazu passt Fladenbrot. Das gesäuberte Geflügelklein in einen größeren Topf geben. Suppengrün klein schneiden, Blumenkohl in Röschen teilen, Zwiebel, Paprika und Tomate im Ganzen lassen. Knoblauchzehen und Pfefferkörner in ein Teeei geben. Alles dem Geflügel zugeben und 1 1/2 L Wasser auffüllen, salzen und zugedeckt 30-35 Minuten garen.Teeei, Zwiebel, Paprika und Tomate entfernen, eventuell nachsalzen und mit Pfeffer abschmecken.Für das Eingetropfte Mehl, Ei und Salz in einem Messbecher mit der Milch zu einem flüssigen Teig verrühren. Den Teig in dünnem Strahl in die heiße Suppe tropfen lassen, so dass sich lange feine Nudeln bilden. Suppe mit gehackter Petersilie bestreuen und sofort servieren. Zuerst den Speck ohne Schwarte in Streifen schneiden. Die Zwiebeln schälen und in Ringe schneiden. Dann den Speck und die Zwiebeln in einer Pfanne braten, bis sie fast kross sind.Währenddessen die Leber in klarem Wasser abspülen, abtupfen und mit einem scharfen Messer in kleine Streifen schneiden, mit Salz und Pfeffer würzen. Wenn der Speck und die Zwiebeln soweit sind, die Leber dazugeben und fertig braten.Als Beilage empfehle ich Nudeln. Die Kartoffeln schälen, in dünne Scheiben schneiden, kurz in Salzwasser bissfest kochen, in ein Sieb abgießen und kalt abschrecken.Die Möhren schälen, längs in Streifen schneiden und ebenfalls blanchieren und abschrecken. Den Spinat waschen, kurz in kochendes Wasser tauchen und in einem Sieb gut abtropfen lassen.Den Backofen auf 180 Grad vorheizen. Eine Auflaufform mit der Butter ausfetten und das vorbereitete Gemüse sowie Kartoffeln hineinschichten bis alles verbraucht ist, entweder jeweils in Schichten übereinander oder abwechselnd in breiten Streifen hintereinander.Die Sahne mit den Eiern verquirlen und mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Die Eiersahne über das Gemüse gießen und mit dem geriebenen Käse bestreuen. Im Ofen etwa 30 Minuten goldbraun backen. Für die Kürbiskruste die Zwiebel fein hacken, den Lauch in Halbringe schneiden und zusammen in Öl ca. 3 Minuten andünsten. Den entkernten Kürbis auf einer Gemüsereibe grob raspeln und noch 5 Minuten mit Zwiebeln und Lauch auf kleiner Flamme mitdünsten.Das Gemüse vom Herd nehmen, mit Salz, Pfeffer und Zitronenpfeffer (alternativ abgeriebene Zitronenschale) würzen und mindestens 10 Minuten abkühlen lassen. Mit Crème fraîche und geriebenem Käse vermischen.Die Lachssteaks waschen, trocken tupfen und mit Zitronensaft einreiben, dann erst salzen und pfeffern.Lachssteaks in eine feuerfeste Form legen und mit der Kürbismasse bestreichen. Im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Ober/Unterhitze (160 Grad Heißluft) ca. 20 Minuten backen.Sollte es evtl. doch vorkommen, dass das Gemüse bzw. der Kürbis viel Wasser abgibt, wird mit etwas angerührter Speisestärke abgebunden. Oder auch die Kürbisraspel evtl. vor dem Abkühlen zum Abtropfen in ein Sieb geben.Diese Kürbismasse eignet sich nicht nur zum Überbacken, sondern auch sehr gut als Füllung für Forellen, die im Backofen in Alufolie gebraten werden. Die Schnitzel klopfen, mit Salz und frischem Pfeffer würzen. 4 EL Senf und 1 Knoblauchzehe durch die Knoblauchpresse in den Senf drücken. Senf und den Knoblauch gut vermengen.Die Schnitzel auf einer Seite damit bestreichen. Das mit Ei, 2 gehackten Zwiebeln, Salz und Pfeffer vermischte Hackfleisch auf den Schnitzeln verteilen. Die Schnitzel fest rollen und mit Rouladennadeln feststecken oder mit Küchengarn binden.Im heißen Schweineschmalz die in Mehl gewälzten Rouladen kurz anbraten. Die Rouladen aus der Pfanne nehmen und in einem Schmortopf geben. Eine Zwiebel in Ringe schneiden und in derselben Pfanne goldgelb anrösten und mit dem Rotwein ablöschen und alles über die Rouladen gießen.Eine zerdrückte Knoblauchzehe, 2 Lorbeerblätter und bei mäßiger Hitze 1 Stunde köcheln lassen. Zum Schluss den Sauerrahm und das Mehl dazugeben.Tipp: Dazu reicht man Spätzle, Nudeln oder Reis. Die Karotten und den Sellerie schälen und in grobe Stücke schneiden. Den Knoblauch schälen. Diese Zutaten anschließend in einem Hacker oder einer Küchenmaschine zerkleinern, sodass es feine kleine Stückchen sind (kein Brei, aber eben ziemlich fein). Die Zwiebeln schälen und mit dem Messer klein schneiden. Man kann sie auch mit dem anderen Gemüse hacken, wenn man keine größeren Stücke mag.Das gehackte Gemüse mit den Zwiebeln in Olivenöl anbraten, bis es ein wenig angeröstet ist. Anschließend mit den passierten Tomaten und dem Saft aus der Tomatendose übergießen und gar köcheln lassen, je nachdem, wie dickflüssig man die Soße mag, die Kochzeit verlängern oder verkürzen.Zum Schluss mit Salz oder Brühepulver, den Gewürzen und Essig oder Wein abschmecken und die gehackten Dosentomaten dazugeben (sonst verkochen diese und ich persönlich mag es etwas stückiger). Wer gerne ganz dickflüssige Soßen mag, kann noch mit Stärke oder Soßenbinder andicken.Das Rezept ist eine fleischlose Variante einer klassischen Bolognese und ist mal durch Zufall entstanden, durch das fein gehackte Gemüse hat es eine ähnliche Konsistenz wie normale Bolognese. Schmeckt gut zu Nudeln aber auch zu Reis. Auch für Lasagne geeignet.Die Soße kann durch andere Gemüse ergänzt und variiert werden. Wer gerne viel Einlage mag, kann auch etwas mehr Karotten oder Sellerie verwenden. Fleisch mit Salz und Pfeffer würzen. Auf eine geölte Fettpfanne legen und im vorgeheizten Backofen (Ober-/Unterhitze: 200 °C / Umluft: 180 °C / Gas: Stufe 3) etwa 45 Minuten braten.Kohlrabi und Möhren klein schneiden, in der Brühe aufkochen und ca. 15 Minuten garen.Zwiebel fein würfeln. Kräuter hacken. Zwiebel und Kräuter mit dem Frischkäse vermischen. Den Braten ca. 10 Minuten vor Ende der Garzeit mit der Kräuterpaste bestreichen.Zuckerschoten, Sahne und Zitronensaft etwa 5 Minuten vor Ende der Garzeit zum Gemüse in die Brühe geben und mitgaren. Gemüse aufkochen, Soßenbinder einrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Den Braten aufschneiden und auf einer großen Platte anrichten. Das Gemüse drum herum verteilen.Dazu schmecken Petersilienkartoffeln. Teig:Alle Zutaten zu einem glatten Teig verrühren und diesen abgedeckt im Kühlschrank 4-5 Stunden gehen lassen. Am besten eine große Schüssel verwenden, damit der Teig nicht überlaufen kann.Anschließend den Teig in ein tiefes, mit Backpapier ausgelegtes Backblech gießen (Fettpfanne oder Pflaumenkuchenblech). Dabei so wenig wie möglich im Teig rühren, damit die Luftblasen im Teig bleiben. Anschließend den Teig bei Raumtemperatur abgedeckt nochmals 40-50 min gehen lassen.Die Tomaten in Scheiben schneiden. Die Focaccia mit dem Olivenöl beträufeln und anschließend mit den Tomatenscheiben belegen. Zum Schluss mit Rosmarinnadeln und grobem Meersalz bestreuen.Die Focaccia im vorgeheiztem Backofen bei 200°C ca. 25 min goldgelb backen. Anschließend aus der Form nehmen und auf einem Kuchengitter mindestens 20 min auskühlen lassen, damit die Focaccia nicht zerreißt, wenn man sie z.B. in Steifen schneidet.Die Focaccia ist schön luftig, locker und saftig und passt gut zu mediterranen Vorspeisen wie Antipasti, Salat oder ähnlichem. Die Menge ist als Beilage für etwa 4 Personen ausreichend. Das Lachsfilet, falls TK, etwas antauen lassen. Waschen und trocken tupfen. Mit Salz und Pfeffer, nach Wunsch auch mit Kräutern, würzen.Schafskäse in Würfel schneiden. Die Zucchini und Pilze in dünne Scheiben, die Paprika in Streifen schneiden. Tomaten halbieren oder vierteln. Knoblauch fein hacken. Das Gemüse mit dem Knoblauch, Salz und Pfeffer sowie ein paar Spritzern Chili-Öl in einer Schüssel vermengen.Auf einem Backblech aus Alufolie eine "Schüssel" formen, d.h. die Ränder an 4 Seiten hochschlagen. Ich empfehle 2 Schichten Alufolie zu nehmen, dann kann nichts auslaufen. Anschließend das Gemüse darauf verteilen. Dann den Lachs darauf legen, mit ein bisschen Chili-Öl beträufeln und den Schafskäse großzügig darüber krümeln.Bei 180 °C Ober-/Unterhitze, ca. 30 - 35 Minuten im Ofen garen. Kartoffeln schälen, in Würfel schneiden. Möhren schälen, in Scheiben schneiden. Zwiebel würfeln und Wirsing in grobe Stücke schneiden.Kräuter hacken. Mett mit Kräutern verkneten und kleine Bällchen formen, mit 1 EL Butter rundherum anbraten, danach zur Seite stellen.Restliche Butter im Bratfett schmelzen. Zwiebel, Möhren und Kohl darin ca. 10 Min. andünsten. Mit Salz und Pfeffer würzen, die Kartoffeln dazu geben, mit der Brühe ablöschen, kurz aufkochen lassen und dann zugedeckt ca. 20 Min. köcheln. Die Mettbällchen wieder dazu geben, bei mittlerer Hitze ca. 5 Min. ziehen lassen. Crème légère einrühren und gegebenenfalls noch mal abschmecken. Vor dem Servieren mit den gehackten Kräutern bestreuen.Variante:Halb Möhren und Kohlrabi, Weißkohl statt Wirsing, oder auch Spitzkohl. Zutaten für den Fond mischen und kurz aufkochen lassen.Fleisch und Gemüse auf einem Servierteller anrichten.Rechaud mit niedrigem Topf oder Pfanne auf den Tisch stellen, Öl hinzugeben. Wenn das Öl heiß ist, das Fleisch und Gemüse nach und nach hinzugeben und mit dem Fond ablöschen. Die fertig gegarten Fleisch- und Gemüsestücke essen und im Topf immer wieder Zutaten und Fond nachfüllen. Traditionell werden die Zutaten vor dem Verzehr kurz in rohes Ei getaucht - muss aber nicht sein!Dazu gibt es Reis.Sukiyaki ist ein typisches Winteressen und wird immer direkt am Tisch zubereitet.Als Getränke eignen sich Bier und Reiswein besonders gut. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Kartoffeln schälen, knapp mit Wasser bedecken, salzen. Zugedeckt in etwa 20 Minuten garkochen.Sauerkraut in einen Topf geben, Äpfel schälen, grob reiben und mit dem Sauerkraut vermengen. Beides mit Apfelsaft ca. 15 Minuten köcheln lassen. Kasseler in Würfel schneiden. Kartoffeln abgießen, zerstampfen, mit Milch und der Hälfte des Käses verrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken.Eine Auflaufform einfetten. Zuerst Sauerkraut, dann Kasselerwürfel und zuletzt die zerstampften Kartoffeln einschichten. Mit Butterflöckchen besetzen und dem restlichen Käse bestreuen. Im vorgeheizten Backofen bei 175° (bzw. 150° bei Umluft) ca. 45 Minuten überbacken. Mehl, Hefe, Zitronenschale und Salz mit einem Löffel zu einer homogenen Masse verrühren. Dann die Butter und den Zucker in einem kleinen Töpfchen unter ständigem Rühren erhitzen, bis die Butter geschmolzen ist. Milch dazugeben, nochmals kurz erwärmen und mit dem Finger testen, ob die Flüssigkeit lauwarm ist, damit die Hefe optimal wirken kann. Nun beides zusammengeben und per Hand kräftig durchkneten, der Teig sollte dabei nicht mehr am Schüsselrand kleben bleiben und beim Drücken ganz leicht aufreißen, dann ist er optimal.Nun den Teig aus der Schüssel nehmen, zu einer langen Wurst rollen und etwa zwiebelgroße Stücke abzupfen. Diese auf ein Brett setzen, wo sie, mit einem Geschirrhandtuch abgedeckt, 30 Minuten gehen müssen. Normalerweise sollten es etwa 12-14 Teigbällchen sein.Aus diesen Bällchen könnte man nun Dampfnudeln machen. Eine ebenso leckere Variante stellt aber die Zimtnudel dar. In der Pfalz werden diese auch als Backofeknepp bezeichnet, da sie nicht in der Pfanne, sondern im Ofen heranwachsen.Etwas Butter in einem kleinen Töpfchen auf dem Herd zergehen lassen. Die Teigportionen damit einpinseln und durch das Zimt-Zucker-Gemisch rollen. Nun dicht aneinander in eine gefettete Auflaufform setzen. Im vorgeheizten Ofen bei etwa 150°C backen, bis sie sichtbar gewachsen sind und schön knusprig aussehen (etwa 25 Minuten).Neben einer Suppe als Vorspeise kann man dazu auch eine Vanillesoße oder Weinsoße (aus trockenem Riesling oder lieblichem Morio Muskat), aber auch Obstsalat oder Pudding reichen. Geschälte, klein gewürfelte Erdäpfel mit Milch, Wasser, Suppenwürfel und Kräutern weich kochen und dann pürieren, salzen.Fisch auf Alufolie setzen, salzen, pfeffern, mit Zitronenscheiben belegen, Wacholderbeeren und Butterflocken darauf geben, Folie sehr gut verschließen und in eine Pfanne mit Wasser geben und ca. 15 Minuten dünsten lassen.Fisch aus der Folie nehmen, in kleine Stücke reißen und mit dem Fischsud zur Suppe geben, kurz aufkochen, Creme fraiche einrühren und ca. 3 Minuten leicht ziehen lassen.Dazu passt Weißbrot gut. Alle Zutaten putzen, grob zerkleinern und in eine große Schüssel geben. Honig, Paprikapulver, Salz, Pfeffer und Öl dazugeben und alles gut vermischen. Dann auf der Fettpfanne des Backofens verteilen und 200 ml Wasser angießen. Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 225 Grad, Umluft: 200 Grad) ca. 45 Minuten garen.Dazu passt Sour Cream. Äpfel und Lauchzwiebeln waschen und in feine Würfel schneiden, in einer Schüssel mit dem ebenfalls klein gewürfelten Ziegenfrischkäse vermengen. Mit Salz, Pfeffer und Majoran würzen.Steaks wachsen, trocken tupfen und innen mit etwas Salz und Pfeffer würzen, etwas Füllung (je nach Größe ca. 1-2 EL) hineingeben, zuklappen und evtl. mit Zahnstocher schließen.In einer schweren Pfanne Butterschmalz erhitzen und die Steaks auf jeder Seite 1 Minute anbraten, in eine Auflaufform geben und im Backofen bei 160 Grad 10 Minuten weiter garen.In der Zwischenzeit in der Pfanne den Rest der Füllung leicht anschwitzen, mit Sahne und Apfelsaft ablöschen und eindicken lassen, nach Geschmack mit Salz, Pfeffer und Majoran würzen und mit Honig etwas süßen.Steaks auf Tellern anrichten, den ausgetretenen Fleischsaft aus der Auflaufform in die Sahnesoße geben, vermengen und ebenfalls zu den Steaks geben.Als Beilage passen sehr gut gebackenen Kartoffelspalten. Das Fleisch in Streifen schneiden und zusammen mit der zuvor verrührten Würzmischung in eine Schüssel geben. Alles gut durch mischen und 2-3 Std. marinieren. Dabei mehrmals umrühren.Das Fleisch auf einen Grillspieß stecken und vor den glühenden Kohlen grillen.Malzextrakt mit kochendem Wasser verrühren, bis sich der Malzextrakt vollständig aufgelöst hat. Das Fleisch vom Grill nehmen und auf einem Küchenbrett mit dem Sirup dick von beiden Seiten bepinseln. Wieder auf den Grill hängen und weitere 5 Min. grillen. Wieder mit Sirup bepinseln und noch einmal kurz braten. Vom Grill nehmen und ein letztes Mal mit Sirup überziehen. Eventuell in Stücke schneiden und auf einer Servierplatte anrichten.Das Fleisch kann warm und kalt serviert werden. Mehl mit Salz in eine Schüssel sieben. 100 ml warmes Wasser rasch unterarbeiten und alles zu einem glatten, weichen Teig verkneten. Daraus 12 Bällchen formen, diese auf ein bemehltes Brett legen und mit einem feuchten Tuch bedeckt etwa 30 Min. ruhen lassen.Inzwischen Spinat verlesen, die Blätter putzen, gründlich waschen, abtropfen lassen und in dünne Streifen schneiden. Schafkäse in einem tiefen Teller mit der Gabel fein zerdrücken. Petersilie waschen und trockenschütteln, die Blättchen fein hacken und unter den Käse mischen. Spinat hinzugeben und alles gut miteinander vermengen.Auf einer gut bemehlten Arbeitsfläche Teigbällchen zu dünnen runden Blättern von 20 - 22 cm Durchmesser ausrollen, überschüssiges Mehl vorsichtig abschütteln. Auf jede Blatthälfte 2 EL Käse-Spinatmischung geben. Die andere Hälfte darüber klappen, Ränder mit einer Gabel festdrücken.In einer Pfanne 1 - 2 EL Öl erhitzen. Taschen portionsweise von jeder Seite bei mittlerer Hitze in etwa 5 Min. goldbraun braten. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Eine Auflaufform fetten.Die Nektarinen waschen, entsteinen und in Spalten schneiden. Die Nektarinenspalten in der Form verteilen.Die Eier trennen. Die Dotter mit Zucker, Vanillezucker und Salz dickcremig aufschlagen. Topfen, Sauerrahm und Grieß einrühren. Das Eiklar zu festem Schnee schlagen und unterheben. Die Masse auf den Nektarinen verteilen. 1 EL Zucker und Mandelblättchen darüber streuen.Die Form in den Ofen auf die mittlere Schiene stellen und den Auflauf in ca. 40 Minuten zu goldgelber Farbe backen.Tipp: Kann auch mit anderem Obst gebacken werden, z. B. mit Marillen, Pfirsichen oder Kirschen. Die Margarine in kleine Stückchen schneiden, diese bei Bedarf kurz in der Mikrowelle erwärmen. Die Margarine sollte weich, aber nicht geschmolzen sein. Mehl und Salz in eine Schüssel geben. Die angetaute Margarine hinzugeben und mit dem Mehl zu einem festen Teig verkneten. Ist er zu fest, etwas Wasser hinzugeben, ist er zu weich, etwas mehr Mehl unterkneten. Den Teig zu einer Kugel formen und in Klarsichtfolie eingeschlagen im Kühlschrank 30 Minuten ruhen lassen.Den Ofen auf 180°C Umluft vorheizen.In der Zwischenzeit den Brokkoli putzen und klein schneiden. Den Stiel in kleine Scheiben schneiden, die Röschen so klein wie möglich zupfen. Anschließend den Brokkoli für zwei bis drei Minuten in kochendem Salzwasser blanchieren.Etwas Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Die klein geschnittene Zwiebel darin kurz anbraten, dann das Hackfleisch hinzugeben und braten, bis es krümelig wird. Den Brokkoli hinzugeben und alles kurz (!) anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen, anschließend vom Herd nehmen.Den Teig aus dem Kühlschrank nehmen und mithilfe eines Nudelholzes dünn ausrollen. Den Boden einer mit wenig Öl eingefetteten Springform mit einem Durchmesser von 16 cm mit dem Teig auslegen und einen etwa 3 cm hohen Rand hochziehen.Die Brokkoli-Hackfleisch-Masse auf den Teig geben und gleichmäßig verteilen.Ein Ei trennen. Das Eiweiß zu dem zweiten Ei und der Milch geben und verquirlen. Das Eigelb anderweitig verwenden. Die Hälfte des Ziegenkäses in die Ei-Milch-Masse bröckeln. Mit Salz und Pfeffer abschmecken, anschließend gleichmäßig über die Quiche geben.Den restlichen Ziegenkäse über die Quiche bröckeln. Wer mag, kann zusätzlich eine kleine Handvoll Pinienkerne über die Quiche geben, der Geschmack harmoniert sehr schön mit dem des Brokkolis. Im Ofen für ca. 30 Minuten backen, bis das Ei gestockt ist und der Teigrand knusprig braun ist.Mit einem Blattsalat servieren.Info: diese Quiche ist ausgelegt für zwei Personen, bzw. acht Stücke. Ein Stück hat etwa 125 kcal, eine Portion von vier Stücken (die halbe Quiche) also etwa. 500 kcal.Wenn man die Quiche für eine normale Springform mit einem Durchmesser von 26 oder 28 cm zubereiten möchte, einfach alle Masseangaben verdreifachen. Evtl. muss dann auch die Backzeit um einige Minuten verlängert werden. Die Kirschen abtropfen lassen, dabei den Saft auffangen. Das Puddingpulver mit dem Vanillezucker mischen und mit 6 EL Saft glatt rühren. Den übrigen Kirschsaft aufkochen und vom Herd nehmen. Das angerührte Puddingpulver einrühren und unter Rühren ca. eine Minute köcheln. Die Kirschen unter den angedickten Saft geben. Milch, 40 g Zucker, Vanillemark und Butter aufkochen. Den Topf vom Herd ziehen und den Grieß unter Rühren einstreuen. Unter Rühren einmal aufkochen lassen und zugedeckt ca. fünf Minuten quellen lassen.In der Zeit das Ei trennen. Das Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen und dabei die restlichen 20 g Zucker einrieseln lassen. Das Eigelb unter den Brei rühren und dann das Eiweiß unterheben.Den Grießbrei mit dem Kompott servieren. Das Fleisch würzen und im Kontaktgrill grillen oder in der Pfanne braten. Bacon cross braten. Zwiebelringe in Öl braten. Pilze putzen und mit den Zwiebelwürfeln garen, Schinkenwürfel zugeben. Creme fraiche einrühren, kurz erhitzen und den geriebenen Käse unterrühren. Fond zugeben. Mit klarer Brühe abschmecken. Etwas reduzieren. TK-Petersilie einstreuen. Schweinelendchen mit Bacon und Zwiebelringen anrichten, Rinderfilet mit Kräuterbutter belegen. Pilzsoße über das Hähnchenbrustfilet geben. Alles mit Bratkartoffeln oder selbstgemachten Spätzle und Broccoli servieren. Die Kalbshaxe vom Metzger in 2 cm dicke Scheiben schneiden lassen. Die Beinscheiben waschen und trockentupfen.Für die Marinade die Knoblauchzehen abziehen und im Mörser mit dem Salz und den Lorbeerblättern zerdrücken und mit Thymian, Cayennepfeffer, Weißwein, Zitronensaft und Olivenöl verrühren. Die Beinscheiben in eine Schüssel legen, die Marinade darüber gießen und das Fleisch darin wenden. Zugedeckt im Kühlschrank über Nacht ziehen lassen.Kurz vor dem Grillen die Beinscheiben aus der Marinade nehmen und gut abtropfen lassen. Das Fleisch am Rand mehrmals leicht einschneiden. Auf dem Rost bei mittlerer Hitze auf jeder Seite 10 Minuten grillen. Den Feldsalat waschen, zupfen und trocken schleudern. Auf 4 Teller dekorativ verteilen.Die Birnen schälen, entkernen und in mundgerechte Stücke teilen. In einer Pfanne die Butter zum Schmelzen bringen und die Birnen mit den Walnüssen darin anbraten. Auf die Teller mit dem Feldsalat geben.In der Pfanne den Balsamico-Essig zum Schäumen bringen und so viel Honig dazugeben, bis eine cremige Konsistenz entsteht. Die Sauce auf die Teller verteilen und den Salat warm servieren. Gemüse putzen, waschen und klein schneiden. In heißer Suppe etwa 15 Minuten garen. Makkaroni in Salzwasser 12 Minuten kochen, abtropfen lassen.Zwiebel schälen und würfeln. Wurst in dünne Scheiben schneiden. Beides in heißem Fett anbraten. Mit den Nudeln zur Suppe geben. Salzen, pfeffern und mit Schnittlauchröllchen bestreut servieren. Die Bohnen fädeln, waschen und in gleichmäßige Stücke schneiden. Dann die Kartoffeln schälen und in Würfel schneiden. Anschließend Bohnen und Kartoffeln mit dem gehackten Bohnenkraut in die kochende Fleischbrühe geben und etwa 20 Minuten kochen lassen. Saure Sahne mit dem Mehl verrühren und unter gleichmäßigem Durchrühren in die Suppe geben. Mit Salz und Pfeffer nachschmecken. Die Cocktailwürstchen in der Suppe heiß werden lassen. Vor dem Servieren mit gehackter Petersilie bestreuen. Das Gemüse schälen und in ca. 1 cm breite Würfel schneiden.Einem Topf mit Öl erhitzen und das Gemüse, außer den Kartoffeln, unter gelegentlichem Rühren fünf bis sieben Minuten sanft anbraten.Die Stängel der Petersilie abtrennen, in ca. 1 cm lange Stücke schneiden und mit anbraten.Liebstöckel und Petersilie klein hacken.Dann den Majoran, die Liebstöckelblätter und die Kartoffeln in den Topf dazugeben. Mit der Gemüsebrühe ablöschen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Deckel draufsetzen und 10 - 15 Minuten sprudelnd kochen lassen, bis die Kartoffeln gar sind. Dann die Petersilie hinzugeben und alles mit dem Mixer grob pürieren. Schweinekamm in Würfel schneiden, mit Salz und Pfeffer würzen und in Mehl wenden. Dann in Bratfett scharf anbraten, die Brühe und den Weißwein angießen und etwa 20 Minuten kochen lassen.Inzwischen die Äpfel schälen, entkernen, in dicke Stücke schneiden und zusammen mit dem Majoran und dem Beifuss zum Fleisch geben. Bei kleiner Hitze 15 Minuten köcheln lassen, dann mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. Dazu reicht man Nudeln und Salat. Die Forellen waschen, trocken tupfen, innen und außen mit Salz, Pfeffer, Thymian und Rosmarin würzen, mit Zitronensaft beträufeln. Mit je 2 Zitronenscheiben füllen. Die Forellen zugedeckt ca. 1 Stunde marinieren lassen.Paprikaschoten waschen, entkernen und in kleine Würfel schneiden. Porree putzen, waschen und in 3-4 cm lange Stücke schneiden, diese wiederum in dünne Streifen schneiden. Getrocknete Tomaten fein würfeln.Öl in einer Pfanne erhitzen, Zwiebel und Knoblauch darin glasig anbraten, mit Wein ablöschen. Fenchel, Paprikastücke, Lauch, Kapern und stückige Tomaten dazugeben und bei mittlerer Hitze ca. 10 Minuten köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer, Thymian, Rosmarin, Zucker und etwas Kapernsud abschmecken.Das Gemüse in einer ovalen Auflaufform verteilen und die Forellen darauf setzen. Mit Gemüsebrühe auffüllen. Im vorgeheiztem Backofen bei 200°C, Umluft 180°C ca. 20-30 Minuten garen.Die Forellen herausnehmen. Das Gemüse nochmals abschmecken, auf die Teller verteilen, je eine Forelle darauf setzen und mit gehackter Petersilie bestreuen. Erbsen in sprudelnd kochendem Wasser 1 Minute blanchieren, eiskalt abschrecken. Möhren waschen, putzen und mit dem Sparschäler in dünne Streifen schneiden. Schalotten abziehen, winzig würfeln. Petersilie waschen, Blättchen abzupfen.Schalotten in Öl andünsten, Möhren zugeben, kurz mitdünsten. Mit Zitronensaft und Salz würzen. Spaghetti zubereiten. Erbsen unter die Möhren mischen, alles aus der Pfanne nehmen, Sahne in die Pfanne gießen, mit Salz und Pfeffer würzen, leicht einköcheln lassen, Senf einrühren, mit Zitronensaft abschmecken, Petersilie unterheben. Spaghetti mit dem Gemüse mischen, Soße unterziehen, Käse überstreuen. Die frischen Erbsen aus der Schote pulen (im äußersten Notfall TK-Erbsen verwenden) und in einen Topf geben. Gut mit Wasser auffüllen, salzen und ca. 10 Min. leicht köcheln lassen. Wenn die Erbsen fertig sind, mit einem Sieb abseihen und unbedingt das Kochwasser auffangen!Inzwischen die Brötchen (am besten vom Vortag) in kleine Würfel schneiden. In eine Schüssel geben und mit der heißen Milch überschütten. Etwas vermengen und zugedeckt 10 - 15 Min. ruhen lassen.Derweil die Zwiebel schälen, in kleine Würfel schneiden und mit etwas Butter glasig dünsten. Die Petersilie waschen und klein hacken, etwas davon für die Soße beiseitelegen. Den Rest kurz mit zu den Zwiebeln geben.Die Eier und eine gute Portion Salz zu den Brötchen geben und vermengen. Die Petersilie-Zwiebeln untermengen. Nun mit den Händen noch leicht vermengen und etwas kneten. Sollte die Mischung zu trocken erscheinen, noch etwas warme Milch zufügen. Mit nassen Händen aus dem Teig KLEINE Knödel (ca. 4 - 5 cm Durchmesser) formen.In einem großen Topf die Butter schmelzen (Herdplatte ist bei mir jetzt auf höchster Stufe). Wenn die Butter geschmolzen ist und schäumt, dieselbe Menge Mehl auf einmal einstreuen und sofort mit einem Schneebesen gut vermischen. Kurz warten und dann einen Schöpflöffel von dem Erbsenkochwasser unter ständigem Rühren untermengen bis die Masse glatt gerührt ist. Dann weiteres Erbsenkochwasser zugeben, bis die Soße die richtige Konsistenz hat. Kurz aufkochen lassen. Die Soße sollte etwas sämig sein. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Erbsen und die Knödel zufügen und alles 15 - 20 Min. leicht köcheln lassen.Dieser Eintopf mit heller Soße ist ein leckeres Sommeressen, denn nur dann gibt es die frischen Erbsen.Anmerkung:Dies ist ein Gericht, dass es früher oft bei mir zuhause (im Schwäbischen) gab und eine meiner Leibspeisen ist. Bei uns hieß es "Broggala ond Knepfla". Übersetzt sowas wie "Ausgepulte und Knödel". Wobei ausgepulte die frisch ausgepulten Erbsen aus den Schoten sind und Knepfla kleine Semmelknödel.Und... es ist ein Rezept von meiner lieben Omi Schuh (liebevoll Turnschuh genannt), die mich bis ins hohe Alter von 99 Jahre mit ihren Kochtipps versorgte. Kartoffeln mit Schale garen.Tomaten nach dem Häuten entkernen und würfeln. Pinienkerne ohne Fett goldbraun rösten, Salat nach dem Waschen trocken schütteln. Essig, Pesto, Kapern, Gewürze (nach Geschmack) und 6 EL Öl verrühren, beiseite stellen.Kartoffeln pellen und in Scheiben schneiden. 3/4 der Vinaigrette darüber geben, restliches Viertel über den Rucola träufeln.Doradenfilets waschen, trocknen und würzen. Die restlichen 4 EL Öl erhitzen, die Dorade auf der weißen Seite ca. 4 Min. braten. Wenden, auf der anderen Seite ca. 1 Min. fertig braten.Kartoffeln und Rucola abschmecken, mit Tomatenwürfel und Pinienkernen bestreuen und sofort mit dem Fisch servieren. Pfannkuchenteig:Mehl, Milch, 2 Eier und die Prise Salz gut mischen mit einem Schneebesen oder mit einen Handrührgerät zu einen glatten Teig und beiseite stellen damit er quellen kann.In der Zeit den Spargel schälen und in Wasser mit Zitronensaft weich kochen, nach Geschmack.Zwischen durch die Pfannkuchen portionsweise in einer beschichteten Pfanne backen mit etwas Öl, hatte eine mit 26cm Ø genommen.Für die Soße:Einen Topf mit etwas Wasser zum Kochen bringen worauf eine Schüssel passt.In einer passenden Schüssel das Eigelb und den Wein vermischen und schaumig schlagen mit einem Schneebesen.Wenn das Wasser am Dampfen ist, die Schüssel über den Dampf stellen und die Eimasse schlagen, bis sie cremig wird und dann langsam kleine Butterstücke unterschlagen. Aber Vorsicht! dass die Masse nicht zu heiß wird und gerinnt, zur Not einen Eiswürfel unterschlagen und das Ganze vom Herd nehmen.Wenn die Butter verarbeitet ist, die Soße mit Salz und Pfeffer aus der Mühle abschmecken.Jetzt einen Pfannkuchen auf den Teller legen und die Hälfte mit Spargel belegen und mit der Soße übergießen, jetzt die andere Hälfte vom Pfannkuchen über den Spargel klappen, fertig.Dazu kann man einen gemischten Salat reichen. Den Wirsing putzen, fein schneiden und waschen. Mit etwas Salzwasser und gemahlenem Kümmel (wer Kümmel gerne mag, kann auch ganzen nehmen)gar kochen. Beim Abgießen das Kochwasser auffangen und beiseite stellen.Das Hackfleisch mit Salz, Pfeffer, Curry, Paprika und Cayenne pikant abschmecken, die feingehackte Zwiebel untermengen und alles mit etwas Öl schön krümelig anbraten, bis es braun ist.In der Zwischenzeit die Butter zerlassen, das Mehl anschwitzen und nach und nach mit Milch angießen, so dass eine cremige helle Paste entsteht (man braucht nicht unbedingt den halben Liter, je nach Geschmack. Mit dem Kohlwasser angießen, so dass eine Sauce entsteht.Kohl zum Hackfleisch geben, noch zusammen etwas weiterbraten, dann die helle Sauce dazumischen, noch etwas ziehen lassen.Dazu schmecken Pell- oder Salzkartoffeln hervorragend. Ein Rezept aus der Heimat meines Vaters (Bessarabien, heute Moldawien): Kartoffeln in der Schale gerade eben weich kochen. Weißkraut in feine Streifen schneiden; Öl in einem Topf erhitzen, Butter darin schmelzen, Zwiebel glasig schmoren und Weißkraut andünsten, mit wenig Gemüsebrühe aufgießen. Nach Geschmack ein bisschen Kümmel zugeben und Lorbeerblatt in den Topf; zudecken und etwa 15 min. garen (Kraut soll bissfest sein); dann Lorbeerblatt entfernen und die noch warmen Kartoffeln schälen, in Scheiben schneiden und unter das Kraut heben. mit Salz und Pfeffer abschmecken; nach Geschmack Knoblauch dazupressen oder, wenn's scharf sein soll, scharfen Paprika.Kann man so als Hauptgericht essen oder als gehaltvolle Beilage für Schnitzel, Putenschnitzel, panierten Fisch oder zu Spiegeleiern o. ä. Das Putengehackte salzen und pfeffern, das Ei und die in Würfel geschnittenen Zwiebeln, sowie den zerdrückten Knoblauch an die Masse geben und alles gut untermischen. Die getrockneten Kräuter (ich sammle meine Kräuter selbst), in einem Mörser zerkleinern und ebenfalls untermischen. Dann die frischen Kräuter klein wiegen und zugeben. Anschließend den in Würfel geschnittenen Fetakäse und die kleingeschnittene Tomate unterheben.Damit der Klops nicht zerfällt, gibt man zum Schluss noch Semmelmehl nach Bedarf dazu.Bei den Zugaben der Kräuter sollte vorsichtig hantiert werden, damit nicht ein Kraut hervorschmeckt, denn nicht jeder ist ein Kräuterfan.Zum Schluss wird alles in einer Pfanne schön kräftig angebraten, ich gebe noch edelsüßen Paprika darauf (Tipp) und brate am liebsten in einer Eisenpfanne.Als Beilage kann alles mögliche dazu gegessen werden. Fett oder Speck zerlassen und darin die geschälte, klein geschnittene Zwiebel mit dem geputzten, gewaschenen und gewürfelten Suppengrün andünsten. Mit Fleischbrühe aufkochen lassen, die geschälten und kleingeschnittenen Kartoffeln hineingeben und alles 25 Minuten garen.Wenn die Kartoffeln weich sind, werden sie zerdrückt. Mit Salz und Majoran (evtl. Fleischextrakt) abschmecken. Brühwürstchen in die heiße Suppe geben und ziehen lassen.Die Suppe mit gewaschener, gehackter Petersilie oder auch mit gerösteten Weißbrotwürfeln anrichten.TIP:Die Suppe lässt sich durch 1/4 l saure Sahne oder Schmand verfeinern.Variation:500 g Kartoffeln können durch Möhren ersetzt werden. Mehl und Hefe in einer Schüssel mischen und etwas Zucker dazugeben. Wasser, Olivenöl und Salz unter das Mehl mischen. Mit dem Knethaken des Handrührgerätes einen glatten Teig kneten. Die Schüssel mit einem sauberen Tuch abdecken und an einem warmen Ort etwa 1 Stunde gehen lassen.Die Möhren waschen, schälen und auf einer Reibe grob raspeln. Die Möhrenraspel unter die Pizza-Tomaten mischen. Den Spargel im unteren Drittel schälen und schräg in etwa 2 cm breite Abschnitte teilen. Mozzarella würfeln.Den Teig noch mal kräftig mit den Händen durchkneten und auf das mit Backpapier ausgelegte Blech geben. Dabei mit bemehlten Fingern den Teig auf das Blech drücken. Den Backofen auf 200 Grad vorheizen. Zuerst Tomaten-Möhren-Mix auf den Teig geben, danach den Spargel darüber legen. Mozzarellawürfel auf der Pizza verteilen und mit Oregano würzen.Die Pizza auf der untersten Schiene etwa 10 Minuten backen, dann 10 Minuten auf der mittleren Schiene. Alle Zutaten sorgfältig zu einem glatten Teig verrühren. In einer beschichteten Pfanne etwas neutrales Öl erhitzen und nacheinander kleine Pancakes ausbacken. Ergibt etwa 14 Stück.Auf zwei Tellern stapeln und mit reichlich Ahornsirup übergießen. Sofort servieren und genießen. Kartoffeln und Kürbis schälen, Tomaten brühen und häuten. Schweinefleisch, Tomaten, Kartoffeln und Kürbis würfeln. Porree putzen und in Scheiben schneiden. Margarine in einem Topf schmelzen, Fleischwürfel darin anbraten. Dann das Gemüse zugeben und kurz mitdünsten. Brühe auffüllen. Mit Gewürzen abschmecken. Alles bei schwacher Hitze etwa 30 Minuten köcheln lassen. Eventuell nachwürzen. Petersilie waschen, trocken schleudern und hacken, dann über den Eintopf geben und servieren. Öl erhitzen und Hack krümelig braten. Fein gehackte Zwiebel mitdünsten. Salzen, pfeffern. Alles etwas abkühlen lassen.Für die Béchamelsauce die Butter erhitzen. Sobald sie aufschäumt, Mehl zufügen und mit einem Schneebesen schnell verrühren. Die heiße Milch unter ständigem Rühren langsam dazugießen, aufkochen lassen und 15 Minuten ausquellen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. In die etwas abgekühlte Sauce den Joghurt rühren.Kohlrabi, Möhre und Kartoffeln schälen und mit dem Gurkenhobel in feine Scheiben schneiden. Eine breite Auflaufform ausfetten, das Gemüse dachziegelartig einschichten und dazwischen die Hackfleischkrümel streuen. Salzen und pfeffern. Zum Schluss die Béchamelsauce über das Gemüse verteilen, so dass alles bedeckt ist. Butterflöckchen darüber geben.Im heißen Backofen bei 200 Grad 40 Minuten backen. Die Zwiebeln pellen und fein würfeln. Etwas Margarine oder Butter in einer Pfanne auslassen, den Schinken dazugeben und anbraten.Die Schupfnudeln dazugeben und anbraten. Wenn die Schupfnudeln anfangen zu bräunen, die Zwiebeln dazugeben und weiter braten, bis die Nudeln kross sind.Zum Schluss den Reibekäse dazugeben und unterwenden, bis er zerlaufen ist. Dazu schmeckt Salat. Den Rehrücken waschen, abtrocknen, enthäuten.Für die Beize: die geputzten und gewaschenen Karotten, Petersilienwurzel und Sellerieknolle klein schneiden, in dem Salzwasser zum kochen bringen. Die Zwiebeln würfeln, hinzufügen, das Gemüse etwas 30 Minuten kochen lassen. Gewürzkörner, Wacholderbeeren, Lorbeerblatt, Thymian, Majoran und Pfefferkörner dazugeben. Das Bockbier hinzugießen. Die Beize einmal kurz aufkochen, erkalten lassen. Den Rehrücken in eine tiefe Schüssel legen, die Beize darüber gießen, das Fleisch zugedeckt 2-3 Tage darin ziehen lassen (an einem kühlen Ort), gelegentlich wenden.Den Rehrücken aus der Beize nehmen, abtrocknen, mit Salz und Pfeffer einreiben. Den Speck in dünne Streifen schneiden. Die Margarine erhitzen, den Speck 5 Minuten darin braten, den Rehrücken dazugeben, rundherum anbraten. Das Gemüse aus der Beize nehmen, zu dem Fleisch geben, etwa 5 Minuten mitdünsten lassen. Den Bräter in den vorgeheizten Backofen schieben, den Rehrücken etwa 1 Stunde bei 180°C garen lassen, zwischendurch mit dem Bratenfond und etwas von der durchgesiebten Beize begießen. Das gare Fleisch von den Knochen lösen, längs in schräge Scheiben schneiden, auf einer Platte anrichten, warm stellen. Den Bratensatz mit 3-4 EL Beize oder Wasser loskochen, durch ein Sieb gießen, die saure Sahne unterrühren, die Soße mit Salz, Pfeffer abschmecken. Kartoffelbrei oder Kroketten, Preiselbeeren auf gedünsteten Apfelscheiben dazureichen. Die Füllung reicht für einen ca. 4 kg großen Truthahn.Apfelringe mit Calvados ca. 3 Stunden marinieren, die Hälfte beiseite stellen, restliche Apfelringe grob hacken, in eine Schüssel geben, Kartoffelwürfel und restliche Zutaten bis und mit Crème fraîche beigeben, mischen, würzen.Füllen: Füllung in den Bauch geben. Öffnung mit einem Holzspießchen verschließen (oder vernähen). Truthahn salzen. Schenkel und Flügel mit Küchenschnur binden, mit der Brustseite nach oben auf ein Blech legen, mit 50 g Bratbutter übergießen.Den Truthahn könnte man mit der folgenden Marinade 3 Stunden vor der Füllung ziehen lassen:1 EL Senf, 1 EL Zitronensaft, 4 EL Erdnussöl, 2 EL Calvados, wenig PfefferAlle Zutaten miteinander verrühren, würzen. Truthahn innen und außen damit bestreichen, zugedeckt im Kühlschrank 3 Stunden marinieren.Den Truthahn 1 Std. in der unteren Hälfte des auf 180°C vorgeheizten Ofens braten. Hitze auf 130°C reduzieren, 2 dl Calvados über den Truthahn gießen, 2 Std. weiterbraten.Beiseite gestellte Apfelringe daneben legen, ca. 1 Std. fertig braten. Gelegentlich mit der Bratflüssigkeit übergießen. Truthahn herausnehmen, vor dem Tranchieren zugedeckt ca. 20 Min. ruhen lassen. Bratflüssigkeit in eine kleine Pfanne gießen, aufkochen, zum Truthahn servieren.Garprobe: Mit einer Nadel einstechen, wenn klare Flüssigkeit austritt, ist der Truthahn gar. Die Kerntemperatur des Truthahns solle ca. 80°C betragen. Das Rezept stammt von einem Koch aus Kaprun (Österreich).Die Maronen (Kastanien) zunächst 10 Minuten in Wasser kochen, damit man sie besser schälen kann.Tipp: nicht alle Maronen gleichzeitig aus dem Wasser nehmen und abkühlen lassen, denn im abgekühlten Zustand lässt sich die Haut zwischen Schale und der Marone nicht mehr abziehen. Diese Arbeit ist der aufwendigste Teil, aber es lohnt sich.Die Zwiebeln mit dem mageren Speck andünsten.Die geschälten Maronen ca. 30 min in der Gemüsebrühe kochen, dabei eine halbe Zimtstange, Nelken, Lorbeer und die gedünsteten Zwiebeln/Speck hinzugeben.Danach Zimtstange, Nelken und Lorbeerblätter herausnehmen und alles passieren. Zum Eindicken die Sahne hinzugeben. Falls einem die Suppe dann noch nicht sämig genug sein sollte, empfehlen wir eine Mehlschwitze.Kurz vor dem Servieren ein wenig in dünne Streifen geschnittenen Hirschschinken hinzugeben. Wildschweinschinken ist aber auch Spitze - er sollte halt etwas saftig sein.Die Suppe ist ein wahres Gedicht und war für mich die zweite sinnvolle Verwendungsmöglichkeit einer Kastanie. Wobei als Taschenwärmer - an einem kalten Wintertag - eine geröstete Marone auch etwas tolles ist. Die Forellen waschen, trocken tupfen, innen und außen mit Salz, Pfeffer, Thymian und Rosmarin würzen, mit Zitronensaft beträufeln. Mit je 2 Zitronenscheiben füllen. Die Forellen zugedeckt ca. 1 Stunde marinieren lassen.Paprikaschoten waschen, entkernen und in kleine Würfel schneiden. Porree putzen, waschen und in 3-4 cm lange Stücke schneiden, diese wiederum in dünne Streifen schneiden. Getrocknete Tomaten fein würfeln.Öl in einer Pfanne erhitzen, Zwiebel und Knoblauch darin glasig anbraten, mit Wein ablöschen. Fenchel, Paprikastücke, Lauch, Kapern und stückige Tomaten dazugeben und bei mittlerer Hitze ca. 10 Minuten köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer, Thymian, Rosmarin, Zucker und etwas Kapernsud abschmecken.Das Gemüse in einer ovalen Auflaufform verteilen und die Forellen darauf setzen. Mit Gemüsebrühe auffüllen. Im vorgeheiztem Backofen bei 200°C, Umluft 180°C ca. 20-30 Minuten garen.Die Forellen herausnehmen. Das Gemüse nochmals abschmecken, auf die Teller verteilen, je eine Forelle darauf setzen und mit gehackter Petersilie bestreuen. Die Kartoffeln schälen und kochen. Löwenzahn säubern, waschen, klein schneiden und gut abtropfen lassen.Für die Soße eine beliebige Menge Speck würfeln und unter Zugabe von Butter in einem Kessel bei geringer Hitze auslassen. Nach Bildung von genügend Fett die klein geschnittenen Zwiebeln dazu geben und dünsten bis sie hellbraun sind. Anschließend das Mehl einrühren und anbräunen. Unter Rühren und der Zugabe von Flüssigkeit aufkochen und ca. 10 min. ziehen lassen. Die Soße mit Salz, Pfeffer und Essig abschmecken und zum Verfeinern noch etwas süße Sahne einrühren.Nach Beendigung der Kochzeit die Kartoffeln abgießen, die Specksoße darüber geben und die Masse stampfen (oder mit dem Mixer verrühren). Zum Schluss den Löwenzahn unterrühren und kurz erhitzen.Dazu schmecken am besten Spiegeleier. Spinat putzen und waschen, wenig Salzwasser zum kochen bringen, Spinat blanchieren, abgießen, kalt abschrecken, ausdrücken und hacken.Brötchen in Wasser einweichen, ausdrücken und mit Hackfleisch, Spinat, Käse, gepresstem Knoblauch, Zitronensaft und Ei zu einem Teig verkneten. Kräftig mit Salz, Pfeffer, Thymian würzen. Zu einem Braten formen, in einen Bräter o.ä. legen, mit Öl beträufeln und 50 Minuten backen.Wer Soße möchte, kann den Bratensatz mit Sahne losköcheln und würzen.Tomatenreis passt sehr gut dazu Die Butter in Stücke schneiden und in den Tiefkühler legen.Die Kartoffeln in dünne Scheiben schneiden oder hobeln und diese in etwas Salzwasser etwa 10 Minuten gar kochen (das geht schnell, sie sollen nicht zerfallen, sonst kann man sie schlecht weiter verarbeiten). Das Wasser abgießen und die Kartoffelscheiben mit kaltem Wasser abschrecken.Das Lachsfilet in kleine Würfel schneiden und mit 50 ml Sahne, Salz und Pfeffer im Mixer zu einer Farce pürieren.Den Fisch trocken tupfen und mit etwas Salz und Pfeffer würzen. Die Farce dünn auf eine Seite auftragen und dann die vorgegarten Kartoffelscheiben wie Schuppen darauf legen. Die Kartoffelschuppen dann mit etwas Olivenöl oder Butter einstreichen und etwas Muskat darüber reiben.Jetzt die Beilagen vorbereiten und den Backofen auf 220°C vorheizen:Die Zuckerschoten in Salzwasser ca. 5 Minuten köcheln lassen. Dann in Eiswasser abschrecken (so behalten sie ihre grüne Farbe), abgießen und beiseite stellen.Die Möhren schälen und in schräg in dünne Scheiben schneiden. In einer Pfanne mit etwas Butter und einem halben Glas Wasser bei geschlossenem Deckel etwa 10-15 Minuten garen. Sie sollen noch Biss haben. Mit Salz, Pfeffer, etwas Kreuzkümmel und Paprika abschmecken.Den Fisch nun ca. 10 Minuten in den Ofen geben. Damit die Kartoffelscheiben wirklich goldbraun werden, kann man nach den 10 Minuten noch 2-3 Minuten auf Grill (270°C) stellen.Währenddessen in einem kleinen Topf 150 ml Sahne mit den Erbsen aufkochen. Den Topf von der Kochplatte nehmen und mit der eisgekühlten Butter mit dem Mixstab zu einem Schaum pürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Zuckerschoten und die Möhren 2-3 Minuten zum Aufwärmen in der Pfanne schwenken.Anrichten:Das Zuckerschoten-Möhrengemüse in die Mitte legen, den Fisch darauf setzen und rundum den Erbsenschaum geben. Mit etwas frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer und einem Basilikumblatt garnieren.Mit einem Glas Sauvignon Blanc servieren.Tipp:Ohne Kartoffelschuppen ist das ein schönes Trennkostgericht. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Als Erstes den Karpfen zerteilen, also die Filets rausschneiden. Ebenso alles verwertbare "schöne" Fleisch und dieses in kleine "Gabelstücke" schneiden.Den Rest des Fisches, also Kopf, Gräten, Flossen etc. zusammen mit den Zwiebeln und dem Knoblauch leicht in etwas Olivenöl anschwitzen. 3 grob zerteilte Karotten und 2 Porreestangen dazugeben, sowie 2 Lorbeerblätter, mit Wasser auffüllen und etwa eine Dreiviertelstunde köcheln lassen. Wichtig ist, während des Köchelns den grau-weißen Schaum, der austritt, immer wieder abzuschöpfen, damit der Fond klar wird.Nach dem Kochen alles durch ein Sieb geben, um einen klaren Fond zu erhalten. Das ausgekochte Gemüse und die Karkassen verwerfen.Nun den fertigen Fond in einen Topf geben (etwa 1,5 l, wer mehr gewonnen hat, heiß in Marmeladengläser füllen und für die nächste Suppe aufheben). Eine Karotte, zwei Kartoffeln und eine Stange Porree in ganz feine Stücke oder Streifen schneiden und in den Fischfond geben.5 - 10 Minuten ziehen lassen (also leicht köcheln), währenddessen die Filetstücke vom Karpfen und das Seelachsfilet klein geschnitten ebenfalls dazugeben. Wenn Gemüse und Fisch im Fond gar geworden sind, mit Salz, Pfeffer, Zitronensaft und ca. 1 EL Tomatenmark abschmecken. Zum Schluss Flusskrebse und Krabben zugeben und in der Suppe warm werden lassen, mit frischer Petersilie bestreuen. Den Basmatireis nach Packungsanweisung zubereiten. Den Brokkoli in Röschen teilen und in etwas Salzwasser bissfest garen. Die Fischfilets mit dem Zitronensaft beträufeln.Die Erdnüsse in einer Pfanne ohne Fett rösten und herausnehmen. Den Fisch im Öl braten und herausnehmen. Die Brühe angießen, die Erdnussbutter unterrühren.Den Brokkoli abgießen und zusammen mit dem Fisch in die Soße geben und erhitzen. Das Sambal Oelek unter den Reis rühren und zum Fisch servieren. Knoblauch und Chilischoten in kleine Scheiben schneiden, die Paprikaschote in Streifen schneiden.Das Olivenöl auf dem Backblech verteilen, bis der Boden komplett bedeckt ist, das Blech in den Ofen schieben und den Ofen auf 200° vorheizen.Gambas, Paprika, Chili und Knoblauch dann rasch auf dem heißen Backblech verteilen, salzen und pfeffern und alles zusammen etwa 10 Minuten braten, bis die Gambas eine schöne rote Farbe bekommen haben.Dazu passt am besten Knoblauchcreme und frisches Ciabatta. Man braucht ein tiefes Backblech oder eine große, tiefe Auflaufform.Zuerst hackt man die Petersilie und den Knoblauch klein, gibt beides in die Form und schüttet den Wein dazu. Dann schichtet man die geschälten, halbierten Kartoffeln, die halbierten Paprikaschoten, die Tomaten, die halbierten Pilze und die geviertelten Zwiebeln ein. Nun würzt man das Gemüse mit Pfeffer, Salz und dem getrocknetem Thymian. Oben darauf legt man nun die gut mit Pfeffer, Salz, Curry, Paprikapulver und Thymian gewürzten Hähnchenschenkel und zum Schluss verteilt man die in Scheiben geschnittene Zitrone darauf. Bei 200 Grad, Umluft 180° ca. 1 Stunde backen.Das Gericht ist fertig, wenn die Kartoffeln weich sind und sich ein unbeschreiblich guter Duft im ganzen Haus ausgebreitet hat! Das Hackfleisch in einer großen Pfanne in etwas Öl anbraten. Wer mag, gibt eine Zwiebel oder 3 Frühlingszwiebeln dazu. Die gelben Rüben dazu geben, mit anbraten, dann mit der Gemüsebrühe und der Kokosmilch ablöschen. Etwas köcheln lassen, dabei die Currypaste einrühren. Dann die Nudeln und die Erbsen dazu geben, noch 5 Minuten leicht köcheln lassen.Wer mag, würzt mit Sojasauce oder Salz und Pfeffer. Das Brot und die geschälten, vom Kerngehäuse befreiten Äpfel in kleine Würfel schneiden, die Pflaumen halbieren und entsteinen, alles in etwa 1 1/4 L Wasser, mit Zucker, Zitronenaroma, 1 bis 2 Nelken und wenig Salz gewürzt, 20 bis 25 Minuten kochen und dann durch ein grobes Sieb streichen oder im Mixer pürieren. Die Suppe nochmals erhitzen, mit Weißwein und Zitronensaft abschmecken und mit einer Einlage von Apfelstückchen, in Butter angedünstet, und Pflaumenhälften, mit Zucker und Zimt bestreut, anrichten. Orangensaft und schale, Chili und Oregano verrühren. Knoblauch schälen und dazupressen. Fleisch mit ca. der Hälfte der Mischung bepinseln und ca. 2 Stunden marinieren.Die Koteletts trocken tupfen, mit etwas Öl bestreichen und mit Salz und Pfeffer würzen. Auf dem heißen Rost je Seite ca. 8 Minuten grillen. Die restliche Marinade dazu reichen. Für den Teig Mehl in eine Schüssel sieben und mit Hefe und Zucker mischen.Das Wasser, Salz und Öl zugeben und alles zu einem glatten Teig verkneten. An einem warmen Ort oder im warmen Wasserbad abgedeckt ca. 45 min gehen lassen.Anschließend auf leicht gefetteten Blech ausbreiten während der Zubereitung des Belages nochmals abgedeckt gehen lassen.Für die Sauce die Knoblauchzehen abziehen und fein hacken. Im heißen Öl kurz andünsten, das Tomatenmark kurz darin anschwitzen mit den Tomaten ablöschen.Die Sauce bei geringer Hitze etwa 8-10 min einköcheln lassen.Inzwischen die Paprikaschoten putzen und in Streifen schneiden.Das Öl erhitzen und die Paprikastreifen darin ca. 5 min andünsten. Mit Salz, Pfeffer, evtl. Cayennepfeffer und Chiliflocken abschmecken.Inzwischen den Ofen auf 250°C UmluftNun die Sauce mit Salz, Pfeffer und Kräutern abschmecken und auf dem Pizzateig verteilen.Die angedünsteten Paprikastreifen darauf verteilen.Die Zwiebeln abziehen, halbieren und in Ringe schneiden, mit den Peperoni ebenfalls auf der Pizza verteilen. Die Salami evtl. etwas zerkleinern und darüber streuen.Den Mozzarella in Scheiben schneiden und darauf verteilen.Auf der 2.Schiene von unten etwa 15-20 min knusprig backen. Die Lachsfilets pfeffern, salzen und in Mehl wenden. Kurz von beiden Seiten in Butter anbraten und zur Seite stellen. Noch etwas Butter dazugeben und in der gleichen Pfanne die kleingeschnittene Zwiebel glasieren. Das in feine Streifen geschnittene Gemüse dazugeben und in der Butter kurz bei hoher Hitze durchschwenken. Mit Weißwein ablöschen. Sahne und Zitronensaft dazugeben. Mit Pfeffer, Salz und einer Prise Muskat (eventuell eine Prise Zucker) abschmecken. Die Lachsfilets auf das Gemüsebett legen und 20 Minuten im Backofen bei 120 Grad ziehen lassen.Dazu passen Salzkartoffeln und Blattsalat. Roulade ausbreiten und mit Salz, Pfeffer und Paprika von innen und außen leicht würzen. Auf die eine Seite Senf streichen. Den Schinken (oder Speck/Speckwürfel) darauf legen. 1/2 Gewürzgurke darauf legen. Zwiebel in feine Streifen schneiden und darauf verteilen. Darauf achten, dass all dies eher auf der linken oder rechten Hälfte liegt. (Wegen einrollen) Nun die Roulade von einer Seite einrollen und die Seiten mit einschlagen (damit nichts verloren geht). Mit einem Faden verschnüren oder mit einem Rouladenpickser (auch Zahnstocher) verschließen.Fett erhitzen, Rouladen von allen Seiten anbraten. Mit Wasser auffüllen, so dass die Rouladen 3/4 bedeckt sind. Lorbeer, Nelken und eine Prise Muskat dazugeben. Und nun 3/4 Stunde kochen; gelegentlich wenden.Mit Saucenbinder eindicken, etwas Sahne dazugeben & nach Belieben mit Salz, Pfeffer, Paprika und evtl. noch etwas Senf abschmecken.Dazu passen sehr gut Bandnudeln oder Spätzle. Das Fleisch zwei Tage in der Marinade einlegen und mehrfach wenden.Abtropfen lassen.Mit Salz und Pfeffer einreiben und in Schweineschmalz kräftig anbraten. Nach und nach Marinade zugeben und immer wieder einkochen lassen. Ca. 1 - 1,5 Std. schmoren.Zum Schluss mit Apfel- oder Zitronensaft abschmecken.Als Beilagen empfehle ich Preiselbeerkraut und Kartoffelklöße. Die Zwiebeln für den Sud schälen und mit Lorbeerblatt, Pfefferkörnern und der Gemüsebrühe ca. 12 Minuten kochen. Das Fischfilet zugeben und 10-12 Minuten ziehen lassen.Fisch herausnehmen, die Brühe durch ein Sieb geben und mit Wasser auf 600 ml Flüssigkeit auffüllen.Zwiebeln und Knoblauch für das Risotto schälen und zerkleinern. Erbsen aus der Schote nehmen und Karotten putzen und klein raspeln oder mit dem Sparschäler in Streifen hobeln.Öl erhitzen und zuerst Zwiebeln und Knoblauch andünsten. Dann den gewaschenen Reis zufügen und ca. 2 Minuten unter ständigem Rühren weiter dünsten. Jetzt das Gemüse zugeben und mitdünsten. Den Wein angießen und bei offenem Topf verdampfen lassen. Würzen mit Salz und Pfeffer.Nach und nach die gesiebte Brühe dazugeben und unter häufigem Rühren den Risotto bei schwacher Hitze zugedeckt ca. 25 Minuten leise kochen.Fischfilet zerkleinern und vorsichtig unterheben. Nochmals abschmecken und auf einer Platte mit Petersilie garnieren und mit Parmesan bestreuen. Zwiebeln im heißen Öl glasig dünsten, Currypaste dazu geben und kurz mitbraten. Fleisch dazu geben und anbraten, bis alle Seiten von der Gewürzmischung überzogen sind.Ingwer, Knoblauch, Salz, Pfeffer dazu geben und weiterbraten.Dann das Gemüse dazugeben, gut vermischen und kurz mitbraten.Mit Kokosmilch und Tomaten ablöschen und alles ca. 30 Minuten schmoren.Nochmal mit Salz, Pfeffer abschmecken und nach Wunsch mit gehacktem Koriander bestreuen.Dazu Reis.Dieses Rezept lässt sich sehr gut mit verschiedenen Fleisch- und Gemüsesorten variieren. Die Garzeiten dann entsprechend anpassen.Das Gericht schmeckt auch ohne Kokosmilch. Die Linsen in kochendem Wasser in ca. 30 Minuten weich kochen. Den Chicorée halbieren und den Strunk herausschneiden. Dann in etwa fingerdicke Streifen schneiden. Den Feldsalat waschen und trocken schleudern. Die Zwiebel und den Dill fein hacken. Die Möhre schälen und fein raspeln. Den Fisch in mundgerechte Stücke zerteilen.Die Zutaten für das Dressing mit dem Stabmixer mischen.Chicorée, Feldsalat, Zwiebel und Möhrenraspel vermischen und auf 4 Tellern anrichten. Die Linsen darauf verteilen, dann den Räucherfisch auf die Teller legen und alles mit Dill bestreuen. Mit dem Dressing beträufeln und servieren. Das Gemüse (gemischt aus: Möhren, Erbsen, Bohnen, Lauch, Oberkohlrabi, Wirsing und Weißkraut) waschen, putzen, gleichmäßig schneiden und zusammen mit dem gewürfelten Dörrfleisch im Fett andünsten.Die geschälten und gewürfelten Kartoffeln und die Brühe zugeben und 35 Min. garen. Mit Salz abschmecken, die Petersilie waschen, hacken und zugeben. Krautsalat am besten zu allererst zubereiten, damit er schön durchziehen kann. Dazu den Weißkohl mit der Brotmaschine in feine Schnitze schneiden. Das Öl mit dem Apfelessig und 100 ml Gemüsebrühe (mit kochendem Wasser und 2 - 3 TL Instant Gemüsebrühe frisch gemacht) verrühren. Weißkohlschnitze hinzugeben, und das Ganze mit Salz und Pfeffer abschmecken.Für den Teig 220 g Mehl (Achtung: 10 g zum Auswellen aufheben!) und eine Prise Salz mischen. In die Mitte mit einem Löffel eine kleine Mulde drücken, klein gebröselte Hefe hinein geben und mit etwas lauwarmem Wasser leicht verrühren. Den Vorteig zugedeckt ca. 15 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.Anschließend das restliche Wasser zugeben und alles zu einem geschmeidigen Teig kneten. Dabei den Teig gut mit der Hand durcharbeiten, damit Luft hineinkommt. Sie hilft dabei, dass die Hefe nun ihre „Arbeit“ machen kann. Danach den Teig in der abgedeckten Schüssel an einem warmen und nicht zugigen (!) Ort ca. 30 Minuten gehen lassen. Er sollte sich in dieser Zeit deutlich vergrößert haben.In der Zwischenzeit für den Belag die Zwiebeln und 2 Knoblauchzehen schälen und fein hacken bzw. den Knoblauch durch eine Knoblauchpresse drücken. Peperoni waschen, halbieren, die Trennwände sorgfältig entfernen und alles in feine Würfel schneiden. In einer Schüssel das Tatar mit den Pizzatomaten, dem Tomatenmark, den Zwiebeln, dem Knoblauch, der Peperoni, den Kräutern und den Gewürzen gut vermischen.Zwei Backbleche mit Backpapier auslegen.Den Teig mit einem Messer in zwei Hälften teilen, und jede Hälfte mit etwas Mehl (restliche 10 g) zu einem dünnen, länglichen Fladen ausrollen. Ein Fladen muss dabei auf ein Backblech passen! Am besten rollt man den Fladen, nachdem man ihn ausgewellt hat, leicht über das Nudelholz. So kann man ihn problemlos auf das Backblech bekommen und dort einfach wieder ausrollen.Jeden Fladen nun jeweils mit der Hälfte der Belagsmischung bestreichen, und beide Bleche übereinander (Abstand lassen!) in den Ofen schieben. Bei 220 °C 15 - 20 Minuten backen.Für das Cacik die Gurke halbieren und entkernen. Eine Hälfte fein raspeln und zusammen mit einer frisch gepressten Knoblauchzehe, dem Zitronensaft und dem Joghurt verrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Tomaten waschen, halbieren, die Ansätze sorgfältig entfernen und zusammen mit der anderen Hälfte der Gurke in feine Scheiben schneiden. Den Eisbergsalat in feine Streifen schneiden.Nach Ende der Backzeit die Lahmacun aus dem Ofen holen. Jeweils auf einen großen Pizzateller geben und mit dem Krautsalat, den Gurken, den Tomaten und dem Eisbergsalat belegen. Zum Abschluss Cacik mit einem Löffel auf dem Gemüse verteilen und servieren.Macht bombensatt und ist eine Riesenportion!! Reicht eigentlich auch gut für 4 Personen als kleine Mahlzeit.Gesamt: 17,5 P. / pro Portion 8,75 also 9 P.Calciumgehalt gesamt: 440 mg / pro Portion 220 mgGesundes Fett gesamt: 2 P. Die Zwiebel würfeln, die Pastinaken und Süßkartoffeln schälen und in grobe Stücke schneiden. Die Zwiebeln mit Chili in Olivenöl anbraten, dann Pastinaken und Süßkartoffeln dazugeben. Mit 500 ml Wasser ablöschen und einen gestrichenen Teelöffel gekörnte Brühe zufügen.Das Ganze zugedeckt kochen, bis das Gemüse weich ist. Alles pürieren und dann die Sahne dazugeben und nochmals erwärmen. Als Einlage passt z. B. gebratene Chorizo oder ein pikant gebratenes Fischfilet. Die Mandeln mit der Hälfte der Butter in einer Pfanne goldgelb anrösten. Das Öl in einer Gußeisenpfanne stark erhitzen und darin die Fleischstreifen kurz anbraten. Mit Salz, Pfeffer, Paprika und Curry würzen. Das Fleisch und den sich mittlerweile gebildeten Bratensaft aus der Pfanne nehmen. Danach den Rest der Butter in die Pfanne geben und den Knoblauch sowie die Zwiebeln leicht darin anbräunen. Die Champignons untermischen und ca. 10 Minuten schmoren lassen. Anschließend die Sahne zugießen und alles zusammen weitere 5 Minuten köcheln lassen. Die Soße mit dem Weinbrand, einem Spritzer Sojasoße und eventuell noch etwas Salz und Pfeffer abschmecken. Dann das Fleisch mit dem Bratensaft wieder zugeben und ca. 2/3 der gerösteten Mandeln in das Gericht einrühren. Das ganze noch mal kurz erhitzen. Vor dem Servieren die restlichen Mandeln sowie das Basilikum über die Pfanne streuen. Die Zwiebel schälen und vierteln. Das Suppengrün putzen, waschen und eventuell schälen. Sellerie würfeln. Die Möhre halbieren und den Porree in Stücke schneiden. Das Hähnchen waschen.Hähnchen, Suppengrün, Zwiebel, Lorbeer, Pfefferkörner, Salz und 1,5 Liter Wasser aufkochen und ca. 1 Stunde köcheln lassen.Champignons putzen und halbieren. Öl erhitzen. Pilze darin anbraten und herausnehmen. Spargel abtropfen lassen und in Stücke schneiden. Schnittlauch waschen und in feine Röllchen schneiden.Hähnchen aus der Brühe heben. Brühe durch ein Sieb gießen. Möhren nach belieben mit einem Buntmesser in Scheiben schneiden. 750 ml Brühe abmessen. Das Hähnchen von haut und Knochen lösen und in kleine Stücke schneiden.Butter in einem Topf zerlaufen lassen und das Mehl darin unter Rühren anschwitzen. Mit Brühe ablöschen und unter Rühren aufkochen lassen. Mit Salz, Pfeffer, Zucker, Zitronensaft und Wein abschmecken.Hähnchenfleisch mit Pilzen, Kapern, Möhren und Spargel in der Soße erhitzen. Eigelb mit 3 Esslöffel der Soße verquirlen und vorsichtig in das Frikassee rühren. Dabei nicht mehr kochen lassen. Frikassee mit Schnittlauch und Petersilie bestreuen. Dazu schmeckt am besten Reis. Die Kartoffeln mit Schale kochen, abgießen, kurz mit kaltem Wasser abschrecken und mit Hilfe einer Pellkartoffelgabel noch heiß pellen und in Würfel schneiden. Das die Kartoffeln jetzt noch zusammen kleben, macht nichts. Einfach so belassen und in eine große Schüssel geben.Nun den Essig, Fond, Öl und Senf verrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Flüssigkeit über die Kartoffeln gießen und nun die Kartoffeln vorsichtig mit einem Holzlöffel etwas drücken, so dass sie in der Marinade zu Würfeln zerfallen.Was nicht freiwillig sofort zu Würfeln zerfällt, einfach in Ruhe lassen.Jetzt die Paprika waschen, den Stielansatz, die weißen Seitenwände und die Kerne entfernen und den Rest der Frucht in feine Würfelchen schneiden.Die Gurke waschen, halbieren und mit einem Teelöffel die Kerne herauskratzen. Dann die Hälften in feine Scheiben schneiden und diese noch einmal halbieren.Die Petersilie waschen, trocken schleudern und die Blättchen von den Stielen zupfen. Diese dann in feine Streifen schneiden.Die Tomaten waschen und vierteln.Den Löwenzahn waschen, trocken schleudern und in feine Streifen schneiden.Die Radieschen waschen, von den Wurzeln und dem Grün befreien und klein würfeln.Das Radieschengrün waschen, trocken schleudern und in feine Streifen schneiden.Den Lachs ebenfalls in feine Streifen schneiden.In der Zwischenzeit müssten die Kartoffeln total ausgekühlt sein.Alle geschnibbelten Zutaten zu den Kartoffeln geben und nun alles sorgfältig und sehr sanft miteinander vermengen. Dazu eignet sich ein Holzlöffel, allerdings nur bedingt. Besser sind die Hände, die in Einweghandschuhen stecken. Damit lassen sich die noch zusammenklebenden Kartoffelwürfel am besten lösen und mit den übrigen Zutaten vermengen.Nochmals abschmecken und servieren. In einer grossen Bratpfanne das Brot in der heissen Butter leicht gelblich rösten. Wenn das Brot schon sehr trocken ist, die Brotwürfel vorher mit etwas kochender Milch übergießen und einige Minuten stehen lassen, bevor man sie in der Butter röstet.Die Eier mit dem Salz und der Milch verrühren. Die Eiermilch über das Brot giessen und alles so lange drehen und wenden, bis keine Flüssigkeit mehr in der Pfanne ist.Mit Kompott servieren.In kinderreichen Familien ein beliebtes Abendessen! Teigblätter nebeneinander legen und nach Auftauen zu einer großen Teigplatte ausrollen. Im Öl das Rinderhack scharf anbraten, rühren. Es muss krießelig sein. Zwiebel in kl. Würfel, Schoten, v. Kernen befreit, in Streifen, Ingwer in feinen Streifen dazugeben und mitgaren lassen. Vorsicht, setzt leicht an.Ohne Fett in einer Pfanne geröstete Piniekerne und Rosinen dazugeben. Knoblauch pressen und auch dazu. Rosinen hinein, Schmand dazu und gut rühren bis geschmeidige Maße entsteht. Mit den Gewürzen pikant abschmecken. Vom Herd nehmen und auskühlen lassen. Koriander fein hacken und unterheben. Ausgekühlte Maße auf Teigplatte geben und aufrollen. Mit Naht nach unten auf kalt abgespültes Blech setzen und im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad 30 - 40 Minuten backen.Zum Servieren Scheiben davon abschneiden und Worcestersauce dazureichen. Ein knackiger frischer Blattsalt passt hervorragend dazu. Fisch trocken tupfen und in ca. 3 cm große Stücke schneiden, mit Essig beträufeln. Zuckererbsen und Paprika in Stücke, Wasserkastanien in Scheiben schneiden. Ingwer fein würfeln.Eiweiß, Speisestärke und etwas Salz verrühren. Frittierfett erhitzen, ca. 3 EL davon abnehmen und in einer Pfanne erhitzen. Paprika darin ca. 3 Min. dünsten, Zuckererbsen, Wasserkastanien und Ingwer zufügen, 3 Min. weiterdünsten. Mit Salz und Pfeffer würzen.Inzwischen Fischfilet trocken tupfen, würzen und im Eiweißteig wenden. Etwas abtropfen lassen und portionsweise im heißen Frittierfett ca. 3 Min. ausbacken. Auf Küchenpapier abtropfen lassen.Wasser, Sojasoße, Reiswein, süßsaure Soße und Speisestärke verrühren, zum Gemüse geben, aufkochen lassen, abschmecken. Fisch dazugeben. Das Gemüse schälen und in ca. 1 cm breite Würfel schneiden.Einem Topf mit Öl erhitzen und das Gemüse, außer den Kartoffeln, unter gelegentlichem Rühren fünf bis sieben Minuten sanft anbraten.Die Stängel der Petersilie abtrennen, in ca. 1 cm lange Stücke schneiden und mit anbraten.Liebstöckel und Petersilie klein hacken.Dann den Majoran, die Liebstöckelblätter und die Kartoffeln in den Topf dazugeben. Mit der Gemüsebrühe ablöschen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Deckel draufsetzen und 10 - 15 Minuten sprudelnd kochen lassen, bis die Kartoffeln gar sind. Dann die Petersilie hinzugeben und alles mit dem Mixer grob pürieren. Die Filetspitzen in sehr dünne Streifen von etwa 4 x 4 Millimetern Durchmesser und maximal 5 Zentimetern Länge schneiden. Mit den Gewürzgurken ähnlich verfahren, hier dürfen die Streifen allerdings etwas dicker sein. Die Zwiebeln in dünne Halbringe schneiden, die Champignons waschen und hauchdünn-blättrig verarbeiten.Nun in einer großen (!) Pfanne mit hohem Rand portionsweise die Filetstreifen in sehr heißem Butterschmalz kurz und stark anbraten(Tipp: Sie vorher mit Mehl zu bestäuben oder darin zu wälzen sorgt beim Braten für schöne Bräunung). Auch die Zwiebeln kurz anbraten. Das Fleisch und die Zwiebeln warm stellen, danach die Champignons in etwas Fett braten und die Gurken und Zwiebeln dazugeben. Mit Mehl bestäuben, kurz durchrösten, dann mit der Fleischbrühe (und, wer mag, etwas Weißwein) ablöschen. Etwa eine Viertelstunde lang bei niedriger Temperatur köcheln lassen. Dann den Schmand einrühren und mit Salz, Zucker und Pfeffer würzen. Zuletzt das Fleisch hinzugeben und nur kurz (eine Minute) darin ziehen lassen; dann mit der gehackten Petersilie bestreuen und sofort servieren.Als Beilagen eignen sich hervorragend Salzkartoffeln, Kartoffelkroketten, Pommes Frites oder Langkornreis (überraschenderweise kann man Boeuf Stroganoff sogar als wohlschmeckenden Brotbelag zweckentfremden), eventuell Erbsen, grüne Bohnen oder Mischgemüse sowie ein Tomaten-, Gurken- oder Blattsalat mit leichtem Dressing.Als Getränk empfiehlt sich ein trockener Weißwein.Da dies eine Speise ist, die viel Spielraum für eigene Ideen zulässt, sollte man das auch ausnutzen. Beispielsweise gebe ich manchmal gerne statt weißem schwarzen Pfeffer sowie ein bisschen Cayennepfeffer und/oder scharfes Paprikapulver hinzu, normalerweise in Kombination mit zwei geschälten und geachtelten Tomaten. Etwas Tomatenmark und/oder Senf sowie Essiggurkenwasser oder Zitronensaft geben dem Boeuf Stroganoff manchmal erst den richtigen Pfiff. Auch den Schmand durch süße Sahne zu ersetzen, sorgt für eine interessante Geschmacksvariation. Der Phantasie sind einem bei diesem Gericht kaum Grenzen gesetzt - ein Grund mehr, es zu mögen. Den Schafskäse in eine Auflaufform legen und den Oregano darüber streuen. Etwas Chilipulver (wenn keine frischen verwendet werden) auf den Schafskäse streuen.Die Tomaten klein würfeln. Die Knoblauch pressen und die Chilischote (wenn kein Pulver verwendet wird) sehr klein hacken, die Kerne vorher entfernen, und alles mit den Tomaten und etwas Olivenöl mischen. Salzen, pfeffern und das Knoblauch-Tomaten-Öl-Chiligemisch über die Schafskäsescheiben geben.Die Basilikumblätter klein rupfen und über die Blöcke geben. Bei 180°C ca. 5 - 10 Minuten backen.Dazu schmeckt Ciabatta und/oder Rucolasalat mit süßem Dressing. Den geschälten Kürbis in grobe Würfel schneiden und mit der gehackten Zwiebel andünsten. Mit Weißwein und evtl. etwas Wasser bzw. Gemüsesuppe aufgießen und weich kochen, dann salzen. Kürbis mit Schlagobers mit dem Tourenmixer oder Pürierstab fein pürieren.Beim Anrichten mit gerösteten Kürbiskernen und Schwarzbrotwürfeln bestreuen, mit ein paar Tropfen Kernöl beträufeln. Das Fleisch salzen und pfeffern. 4 EL Wein und 4 EL Balsamessig mischen. Filet in Öl anbraten und 10 Min. sanft weiter garen. Rosmarinnadeln dabei überstreuen und nach und nach das Wein/Essig-Gemisch angießen. Immer nur wenig und immer wieder erst einkochen lassen. Nach den 10 Min. das Filet fest in Alufolie wickeln und ruhen lassen.Die Rückstände in der Pfanne mit dem restlichen Wein loskochen. Das mittlerweile erkaltete Filet in dünne Scheibchen schneiden und den in der Alufolie verbliebenen Fleischsaft zur Sauce rühren. Filetscheibchen mit der Sauce beträufeln.Die Saucenmenge kann auch erhöht werden, dabei sollte der Anteil von Wein und Balsamessig immer gleich bleiben.Das Filet ist auch warm (also nach kurzer Alu-Ruhezeit) sehr lecker, aber gut durchgezogen ist es absolut delikat. Ich nehme sehr viel Rosmarin, weil es wirklich mein Lieblingskraut ist. Rosmarin-Neulinge sollten erst einmal mit der angegebenen Menge arbeiten. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Die feingehackte Zwiebel in einem Topf mit Öl glasig dünsten. Das Sauerkraut, den Weißwein, 50g Zucker, Lorbeerblätter und den El Butter dazugeben und ca. 5 Min. kochen lassen. Die in kleine Würfel geschnittenen Zwiebeln (500g) in einer Pfanne in Öl anbraten. Das Hackfleisch dazu geben, mit Pfeffer, Salz und Paprika deftig würzen, ca.10 Min. braten. Dabei ständig rühren, damit das Hackfleisch locker bleibt. Das Sauerkraut in eine gefettete, feuerfeste Form geben, das Hackfleisch darauf verteilen. Die gekochten Kartoffeln in Scheiben schneiden und damit abdecken. Die Paprikastreifen und den feingeschnittenen Lauch darüber streuen, die Creme fraiche in Flöckchen und den geriebenen Käse darauf verteilen. Im vorgeheizten Backofen bei 180°C ca.25-30 Min. überbacken. Den Backofen auf 180 °C - Heißluft (bzw. 200 °C - Ober-/Unterhitze) vorheizen.Die Aubergine in gleichmäßige, etwa 1 cm dicke Scheiben schneiden. Diese auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen, mit wenig Pflanzenöl bepinseln und leicht salzen. So lange in den Ofen geben, bis die Scheiben braun aber nicht schwarz werden. Dann herausnehmen und in Stücke hacken.Währenddessen Tomaten, Zwiebel und Knoblauch würfeln.Butterschmalz bzw. Öl in einen beschichteten Topf geben und erhitzen. Die Currypaste einrühren und die Zwiebeln darin anbraten. Den Knoblauch und optional die Chilischote zufügen. Kurkuma, Kreuzkümmel und Koriander kurz mit braten. Anschließend die Auberginen und Tomaten dazugeben. Den Topf schließen und einige Minuten unter gelegentlichem Rühren dünsten. Mit Salz und Zucker abschmecken. Den Topf von der Platte nehmen und den Joghurt einrühren.Mit Reis oder Naan servieren. Zucchini und Paprikaschote waschen, putzen und würfeln. In etwas heißem Olivenöl in einem weiten Topf goldbraun anbraten. Knoblauch schälen, pressen und ebenfalls kurz mitbraten. Danach das Ganze aus dem Topf nehmen und beiseite stellen.Zwiebel schälen, fein hacken und im selben Topf mit etwas heißem Öl glasig dünsten. Anschließend den Reis dazu geben und ebenfalls glasig werden lassen. Mit dem Weißwein ablöschen. Nachdem dieser verdampft ist, eine Schöpfkelle Brühe darüber gießen. Sobald der Reis die Flüssigkeit aufgesogen hat, wieder etwas Brühe nachgießen (der Reis soll aber nie ganz trocken kochen). Dieser Vorgang wird so lange unter ständigem Rühren wiederholt, bis der Reis eine cremige Konsistenz hat und die Körner zart - aber trotzdem noch etwas kernig sind (hier ist etwas Geduld gefragt).Anschließend das gebratene Gemüse, Basilikum, Käse und evtl. 1 EL Butter unter den Reis mischen.Mit ein paar Blättchen Basilikum und einigen Käsespänen garnieren und heiß servieren. Den Bärlauch waschen, die Stiele abschneiden und die Blätter sehr klein schneiden. Die Pilze in heißem Wasser ca. 10 Minuten einweichen, dann die Stiele abschneiden und die Pilzköpfe fein hacken. Hackfleisch, Ei, Sojasauce, Bärlauch, Pilzstücke, Salz und China-Gewürz sorgfältig mischen.Die Fleischbrühe zum Kochen bringen.Jede Wantan-Teighülle mit je 1 TL des Fleischteiges füllen, die Teigränder anfeuchten und die Wantans zu kleinen Taschen zusammenfalten. Darauf achten, daß sie gut verschlossen sind, damit sie in der Fleischbrühe nicht aufgehen.Die Wantans in der sprudelnden Fleischbrühe ca. 5-6 Minuten kochen. Die geschälten Kartoffeln in dicke Streifen schneiden und halbgar kochen - abgießen.In der erhitzten Butter den Speck anrösten, die gewürfelte Zwiebel dazu und glasig braten. Die Kartoffeln dazugeben und goldgelb rösten. Mit Paprika und Kümmel überstäuben.Die Nudeln kochen, abkühlen lassen, auflockern und vorsichtig untermischen. Wer es möchte kann das Ganze mit Reibkäse bestreuen.Hungrige essen dazu eine heiße Mettwurst. Marinade: Balsamico, Olivenöl, Lorbeerblätter, Salbeiblätter, Wachholderbeeren zerdrücken, Knoblauch hacken und gut verrühren. Die Kaninchenkeulen mit Rosmarin und Thymian in eine geeignete Schüssel geben, mit der Marinade übergießen.24 Stunden in den Kühlschrank stellen, gelegentlich wenden, wenn sie nicht ganz mit Marinade bedeckt sind. Die Kaninchenkeulen aus der Marinade nehmen und trocken tupfen, die Marinade beiseitestellen. Kaninchen salzen und pfeffern.In einer höheren Pfanne mit Deckel etwas Olivenöl erhitzen und das Fleisch von allen Seiten scharf anbraten, mit der Marinade ablöschen. Den Deckel darauf geben und bei kleiner Flamme 2 Std. schmoren, nach 1 Std. die Kaninchenkeulen wenden. Vor dem Servieren mit Balsamico abschmecken.Tipp: Dazu Rosmarin-Kartoffeln aus dem Ofen und einen kräftigen Rotwein servieren. Die Kartoffeln schälen und in kleine Würfel schneiden. Die Zwiebel ebenfalls schälen und fein würfeln. Die Knoblauchzehe durch eine Presse drücken.Olivenöl in einem Topf erhitzen. Die Kartoffeln mit den Zwiebeln und dem Knoblauch hineingeben und andünsten. Salzen, pfeffern und mit dem Weißwein ablöschen. Das Ganze so lange kochen, bis der Weißwein verdunstet ist. Dann mit Gemüsebrühe aufgießen. So lange kochen lassen, bis die Kartoffeln weich sind.Inzwischen den Rettich schälen und in dünne Scheiben schneiden. Zu den Kartoffeln geben und kurze Zeit mitkochen. Die Sahne zufügen und alles pürieren. Heiß servieren. Den Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze (Umluft 175 °C) vorheizen.Die Hähnchenkeulen mit Salz einreiben. Auf ein Backblech legen und ca. 40 Minuten im Backofen backen.Schalotten und Tomaten halbieren, Knoblauch klein würfeln, Rosmarinnadeln und Basilikumblätter abzupfen und hacken.Öl in einen Schmortopf erhitzen und die Schalotten darin anbraten. Knoblauch, Kräuter und Tomaten zufügen und kurz mit anbraten. Mit Weißwein und Tomatensaft ablöschen. Bei mittlerer Hitze ca. 8 Minuten köcheln lassen. Ca. 2 Minuten vor Ende der Garzeit die Bohnen zufügen. Mit Salz, Pfeffer, Zucker und Paprika abschmecken.Hähnchenkeulen und Gemüse auf einer Platte anrichten.Besonders würzig schmecken die Keulen, wenn man sie mit etwas Pesto (aus dem Glas) bestreicht, anschließend mit je einer dünnen Scheibe Parmaschinken umwickelt, evtl. etwas feststeckt und in den Ofen gibt. Den Spinat in einen großen Topf geben, Milch und Brühe hinzufügen und aufkochen. Die Hitze reduzieren und 12 Minuten köcheln lassen.Den Topf vom Herd nehmen und abkühlen lassen.Die kalte Suppe portionsweise in einer Küchenmaschine oder im Mixer pürieren. Den Käse unter die Suppe rühren, bis die Suppe flüssig und cremig ist. Die Suppe in eine Schüssel geben und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mit Frischhaltefolie abdecken und für mindestens 3 Stunden kalt stellen.Die Suppe gut umrühren, bevor sie in Suppenschüsseln gefüllt wird.Croûtons nach Belieben hinzugeben und sofort servieren. Kirschen waschen, entsteinen.3 Essl. Wasser, Stärke und 25g Zucker verrühren. Den Saft aufkochen, mit dem angerührten Stärkemehl binden. Beerenfrüchte und Kirschen unterheben. 3 Essl. Milch, 25g Zucker, Vanillezucker und Puddingpulver verrühren.Mit der ausgekratzten Vanilleschote in der restlichen Milch auf 3 oder Automatik-Kochstelle 12 aufkochen. Nudeln darin 15-17 Minuten auf 1/2 oder Automatik-Kochstelle 3-4 unter Rühren garen. Mit Kompott und Melisse anrichten. Selbstverständlich kann man die Vanillenudeln auch mit Aprikosen oder Pflaumenkompott servieren. Das Rezept reicht für ca. 30 kleine Brötchen.Das Mehl mit Salz und Zucker mischen. Die Hefe in das lauwarme Wasser bröckeln und verrühren. Dann das Wasser zum Mehl geben, die 2 EL Olivenöl dazugeben und alles zu einem geschmeidigen Teig verkneten (geht am besten von Hand oder mit dem Brotbackautomaten). Den Teig abdecken und an einer warmen Stelle ca. 30 Minuten gehen lassen.Danach den Teig in eine Wurstform rollen (ca. 4 - 5 cm dick), davon 2 - 3 cm dicke Scheiben abschneiden und jeweils ausrollen. Je einen Streifen Schinken und Käse darauf legen (man braucht keine ganze Scheibe). Die Teiglinge einrollen und die Enden andrücken und gut verschließen, damit der Käse beim Backen nicht auslaufen kann.2 - 3 EL Olivenöl mit Salz, Pfeffer, Basilikum, Oregano und Majoran gut vermischen. Dann die Mischung mit einem Pinsel auf die Oberseite der Rollen auftragen, sodass die Kräuter schön verteilt sind (frische eignen sich nicht, die würden verbrennen).Bei 250 °C 10 - 15 Minuten backen, je nach gewünschtem Bräunungsgrad.Kleine ungefüllte Pizzabrötchen brauchen nicht so lang und schmecken noch besser, wenn man sie mit etwas Parmesan bestreut. Schweinefilets der Länge nach mehrfach 2 cm tief einschneiden und nach beiden Seiten auseinander klappen. Die Filetspitzen von allen Filets zur Mitte einschlagen. Die Schweinefilets zwischen Klarsichtfolie zu 3 Rechtecken von ca. 20 x 18 cm flach klopfen. Das Fleisch innen mit Pfeffer und Salz würzen und mit Calvados beträufeln.In einer Schüssel das Schweinemett mit der feingehackten Petersilie, den geputzten, sehr fein gehackten Champignons, etwas Calvados, Pfeffer und Salz zu einer pikanten Farce vermischen. Die Farce auf die Filets verteilen, leicht andrücken und von der Längsseite zu 3 Rollen aufrollen. Die gefüllten Filets über die ganze Länge mit Küchengarn binden. Butter und Öl (oder Butterschmalz) in der Pfanne erhitzen. Die Filets darin von allen Seiten in 5 - 8 Minuten kräftig anbraten. Dann leicht mit Salz und Pfeffer würzen. Mit Calvados und Creme fraiche übergießen und die Pfanne schließen. Auf kleiner Wärmestufe in 15 - 20 Minuten gar schmoren. Zwischendurch in der Soße wenden. Diese vor dem Anrichten noch mit Cayennepfeffer und Paprika nachwürzen. Die Filets in 3 - 4 cm große Stücke schneiden und mit der Sahnesoße servieren.Zum Filet in Butter gebratene Kartoffel- und Apfelkugeln reichen. Dazu jeweils aus großen geschälten Kartoffeln und säuerlichen Äpfeln mit einem runden Gemüseausstecher Kugeln ausstechen. In der Pfanne zunächst die Kartoffelkugeln braten (etwa 10 Minuten), dann die Apfelkugeln dazugeben und weitere 5 Minuten braten. Das Quinoa in einen Topf mit kaltem Wasser geben, zum Kochen bringen und 15 - 20 Minuten gerade weich kochen. Unterdessen alle Zutaten für das Dressing gründlich verrühren, dafür die Schale der Limetten abreiben, den Saft ausdrücken, hinzufügen, würzen und das Dressing beiseite stellen. Anschließend den Quinoa abgießen und gründlich mit kaltem Wasser abspülen.Gemüse waschen. Paprika würfeln. Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden und die Gurke entkernen und würfeln. Beiden Limetten die Schale abreiben und den Saft auspressen. Die Fenchelknolle fein würfeln. Quinoa mit dem Gemüse, den Kräutern, dem Limetten-Abrieb, dem Limetten-Saft und einem EL Sonnenblumenkernen vermischen. Auf Tellern anrichten.Physalis waschen und vierteln und mit den restlichen Sonnenblumenkernen den Salat damit bestreuen. Mit dem Dressing anrichten. Die Pasta in kochendem Salzwasser al dente kochen.Inzwischen das Öl in einer Pfanne erhitzen, Spinat und Tomaten darin 2 - 3 Minuten anbraten.Die Pasta abtropfen lassen und zum Gemüse geben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken, nach Belieben mit Parmesan bestreuen. Die Rouladen in Streifen schneiden, Paprika halbieren, entstielen, entkernen, Schoten waschen und in Streifen schneiden. Die Tomaten kurz in kochendes Wasser legen, im kalten Wasser abschrecken, enthäuten und Tomaten in Stücke schneiden. Zwiebeln schälen und in Streifen schneiden.Öl in einer Pfanne erhitzen und das Fleisch darin Portionsweise anbraten. Die angebratenen Fleischstreifen in einen Topf geben. Paprika, Zwiebeln, Tomaten, Sojasauce und steif geschlagene Sahne hinzufügen, mit Curry, Salz und Pfeffer würzen und bei schwacher Hitze etwa 20 Minuten schmoren lassen. Dabei gelegentlich umrühren.Dazu schmecken Pasta jeglicher Art oder Reis. Die Karotten schälen, in Scheiben schneiden. Zwiebel und Steckrübe schälen, grob hacken. Gemüse, Knoblauch, Gemüsebrühe in einem großen Topf zum Kochen bringen. Zudecken und 20 Minuten bei schwacher Hitze köcheln. Alle Gewürze zugeben und weitere 5 Minuten schwach kochen. Vom Herd nehmen und 15 Minuten abkühlen. Die Suppe dann im Mixer pürieren, bis sie dick und glatt ist. Vor dem Servieren die Suppe erwärmen und mit Sonnenblumenkernen und Nüssen garnieren. Küchenfertigen Karpfen säubern, mit Salz und Zitronensaft von innen und außen würzen. Zwei Eßlöffel Kräuter in die Bauchhöhle füllen und den Karpfen in eine flache Auflaufform legen. Champignons putzen und in Scheiben, Speck in Würfel schneiden, beides kurz andünsten und zu dem Karpfen geben. Wein mit Creme fraiche, Salz und Pfeffer verrühren, über den Karpfen gießen und im vorgeheizten Backofen bei 180 C ca. eine Stunde garen. Mit Petersilie bestreut servieren. Kartoffeln mit Suppengrün, Lorbeer, Piment und den Gewürze in einen großen Topf geben. Mit ca. 1,5 Liter Wasser auffüllen. Solange kochen, bis das Gemüse fast gar ist.In der Zwischenzeit etwas Öl in einer Pfanne erhitzen und den Speck darin auslassen (leicht kross). Die Zwiebeln und die Pilze dazugeben, ein paar Minuten mitbraten lassen, dann in die Suppe geben und noch etwa 10 Minuten mitköcheln lassen.Zum Schluss die Bockwurst (evtl. in Scheiben geschnitten) und die Petersilie in den Eintopf geben (darin "ziehen" lassen) und noch mal abschmecken. Geschälten Spargel in kochendes Salzwasser mit Zucker und 1 TL Butter geben. Ca. 20 - 25 Minuten garen und abtropfen lassen und warmstellen.Die restliche Butter in einem Topf erhitzen. Mehl unter Rühren darin anschwitzen. Mit der Milch ablöschen und 15 Minuten köcheln lassen. Den Schmelzkäse in Flöckchen zugeben und rühren, bis er sich aufgelöst hat. Mit dem Eigelb legieren. Soße vom Herd nehmen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.Spargelstangen anrichten, mit der Soße übergießen, mit Eischeiben und Petersilie garnieren. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Den Käse reiben. Den Topf mit dem Knoblauch ausstreichen. 1 l Wein erwärmen und den geriebenen Käse hineingeben, unter Rühren auflösen. Die Käsemasse kann ruhig klumpen.Den Soßenbinder im Kirschwasser auflösen und dazugeben. Dabei wird die Masse glatt. Einen Zitronenspritzer hinzugeben und mit geriebenem Muskat und Pfeffer abschmecken. Mit restlichem Wein auf die richtige Konsistenz einstellen.Als Beilage eignen sich Baguette, Champignons, Salate u.ä., die dann in das Fondue getaucht werden. Dazu wird ein Glühwein empfohlen. Die Erbsen waschen und über Nacht einweichen. Am nächsten Tag im Einweichwasser mit den Gewürzen, der klein gehackten Zwiebel und dem Knochen zum Kochen bringen.Nach gut einer Stunde leichten Köchelns die Schweineschulter und das klein geschnittene Gemüse zufügen und weitere 1,5 Stunden köcheln lassen.Den Knochen entfernen. Das Fleisch herausnehmen, in Würfel schneiden und in die Suppe zurückgeben. Abschmecken und die klein gehackte Petersilie darüber streuen.In Finnland verwendet man zum Würzen zusätzlich noch Senf. Schwarzwurzel schälen, in Stücke schneiden und in Essigwasser legen. Wirsing in breite Streifen schneiden. Schwarzwurzeln abtropfen und in Salzwasser ca. 12 Minuten kochen. Nach ca. 4 Minuten Wirsing zufügen. Abtropfen lassen, Garwasser auffangen.Linsen in kochendem Salzwasser bei schwacher Hitze 8-10 Minuten garen, abtropfen lassen. Kasseler in kleine Würfel schneiden. Mit Gemüse und Linsen in einer gefetteten Auflaufform verteilen. Fett erhitzen. Mehl darin anschwitzen. Mit 1/8 l Gemüsewasser, der Gemüsebrühe und der Milch unter Rühren ablöschen und aufkochen. Käse fein reiben, Hälfte in der Soße schmelzen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Soße über dem Gemüse verteilen. Im vorgeheizten Ofen bei 200°C (Umluft 175°C) ca. 30 Minuten garen. Nach der Hälfte der Garzeit den restlichen Käse über den Auflauf streuen. Pellkartoffeln kochen, pellen, abkühlen lassen und in dünne Scheiben schneiden. Zwiebel klein würfeln und in Essig (Menge nach Geschmack) aufkochen. Zwiebeln mit Essig noch heiß über die Kartoffeln geben. Zucker, Salz, Pfeffer dazu. Die Kartoffeln mit etwas kochendem Wasser übergießen. Umrühren und ziehen lassen. Eventuell etwas mehr Wasser dazu, es kommt auf die Kartoffelsorte an. Das Ganze soll schön saftig sein. Den Speck klein würfeln und kräftig braten. Auch dazugeben. Die Mayonnaise unterheben und mit den Gewürzen nochmals abschmecken. Kartoffeln sauber bürsten. Mit gut ¼ l Wasser in einen Topf geben. Zugedeckt zum Kochen bringen, dann bei geringer Hitze 20 min. kochen. Kartoffeln abgießen und abschrecken. Kartoffeln pellen.Gepellte Kartoffeln in Scheiben schneiden. Scheiben in eine Schüssel geben. Schalotten abziehen und fein würfeln. Mit Gemüsebrühe und Essig aufkochen, über die Kartoffeln gießen. 1/2 Stunden durch ziehen lassen.Möhren waschen und schälen. In dünne Scheiben schneiden. Bohnen waschen, Enden abschneiden, quer halbieren. In wenig Salzwasser zugedeckt 10 min. garen. Abschrecken und abtropfen lassen. Zwiebeln abziehen, längs halbieren und in dünne Scheiben schneiden. Zutaten für die Marinade verrühren und kräftig abschmecken. Bohnen, Möhren, Zwiebeln mit der Marinade mischen. Kartoffeln locker unterheben. 1 Stunde durchziehen lassen. Die Bohnen waschen und putzen. Schräg in Stücke schneiden und in kochendem Salzwasser ca. 13-15 Min bissfest garen. Abschütten und zur Seite stellen.Während des Kochens dann die Kartoffeln schälen und anschließend ebenfalls ca. 20 Minuten lang garen. Die gegarten Kartoffeln zu Püree stampfen und mit der Buttermilch nach und nach verrühren. Die Sahne zufügen und vorsichtig mit Salz abschmecken. Das Ganze sanft erhitzen und die grünen Bohnen hinzufügen.Wenn die Suppe gut durchgezogen ist schmeckt sie am Besten.Tipp: Zum "Aufpeppen" kann man fein gewürfelte, rohe Zwiebeln einstreuen. Die Mu-Err-Pilze in kaltem Wasser eine Stunde einweichen, anschließend 15 Minuten in wenig Wasser kochen. Die Spaghetti nach Packungsanweisung bissfest kochen. Pilze, Karotten, Spitzkohl und Lauch klein schneiden.Pilze und Karotten in heißem Öl anbraten, anschließend Kohl, Lauch und Erbsen dazugeben und mitbraten. Die abgetropften Spaghetti dazugeben und auch kurz mitbraten. Mit klein geschnittener Chilischote oder Cayennepfeffer, Sojasauce, Zucker, Zitronensaft, Ingwer, Paprika, Salz, Pfeffer und Curry abschmecken. Die Hälfte der Butter mit dem Öl in einer Pfanne schmelzen, die Zwiebeln darin goldgelb ausbraten. Aus der Pfanne nehmen.Nun das Fleisch portionsweise scharf anbraten. Die Zwiebeln wieder zugeben, den Koriander ebenfalls, dann alles mit dem Fond übergießen, dass es gerade bedeckt ist. Notfalls noch etwas Wasser zufügen.Zugedeckt ca. 1 Std. simmern lassen, gelegentlich umrühren.Die Petersilie und die Minze in der restlichen Butter kurz andünsten, zum Eintopf zugeben und weitere 30 Minuten offen köcheln lassen.5 bis 10 Min. vor dem Servieren den Rhabarber zufügen. Nach Belieben mit Salz und Pfeffer abschmecken.Dazu schmeckt Reis. Vom Lammrücken das überschüssige Fett abschneiden, es sollte jedoch eine ganz dünne Schicht übrig bleiben, das verbleibende Fett rautenförmig einschneiden.Links und rechts neben dem Rückrat jeweils einen Einschnitt bis auf die Rippenknochen machen. Damit die Rückenfilets nach dem Braten leichter zu lösen sind, noch ein kleines Stück "um die Ecke" schneiden, so dass die Filets nur noch auf den Rippen aufliegen.Den Knoblauch in feine Stifte schneiden. Die Rückenfilets etwas vom Knochen wegziehen. In die Einschnitte kommen jetzt der gestiftelte Knoblauch, pro Seite ein Rosmarinzweig und zwei Thymianzweige. Wer möchte, kann noch ein paar Blättchen Salbei hinzufügen. Die Rückenfilets von innen leicht salzen und pfeffern. Mit Küchengarn so binden, dass die Filets wieder am Knochen anliegen.Mit Olivenöl einpinseln, auf eine feuerfeste Form (Auflaufform o.Ä.) setzen und bei 200 Grad Umluft 30 - 35 Min. im vorgeheizten Backofen braten. Danach ist das Fleisch am Knochen noch schön rosa und saftig, wer´s gerne durchgebraten haben will, lässt es 5 - 10 Min. länger im Rohr.Weil der Braten keine Soße ergibt, dazu ein saftiges Kartoffelgratin und ein paar grüne Strauchböhnchen reichen.Je nach Größe des Lammrückens und je nachdem, was es vorher und/oder hinterher gibt, reicht der Rücken auch für 6 Personen, bei 8 Personen muss es schon ein üppiges Menü drum herum geben. Karotten schälen und grob würfeln.Paprika mit dem Sparschäler enthäuten und in Stücke schneidenKartoffeln schälen und würfeln. Zwiebel schälen und klein würfeln.Butter in einem großen Topf schmelzen und die klein geschnittenen Zwiebeln glasig dünsten. Danach Karotten und Paprika zugeben und ebenfalls kurz mitdünsten. Nun mit der Hälfte der Gemüsebrühe ablöschen und die gewürfelten Kartoffeln dazu geben.Mit den angegebenen Kräutern, Gewürzen und dem Ingwer (geschält durch die Knobipresse) abschmecken. Alles kochen lassen bis das Gemüse weich ist.Den Topf von der Herdplatte nehmen und mit dem Stabmixer alles fein pürieren. Den Topf wieder auf die Kochstelle geben und mit der restlichen Brühe auffüllen und ggfs. nochmals abschmecken.Kurz aufkochen lassen - fertig!Wer mag, kann die Suppe noch mit Sahne oder Rahm verfeinern. (Nicht mehr kochen lassen!) Das zerpflückte Sauerkraut in heißem Schmalz ca. 2 Minuten anbraten. Apfelsaft, Brühe und die Gewürze dazu geben und aufkochen lassen. Den Speck auf das Kraut legen und alles bei schwacher Hitze ca. 1 Stunde köcheln lassen.Wenn das Kraut gar ist, die Schweinswürstel unter häufigem Wenden ca. 10 Minuten braten, bis ein großer Teil des Fettes ausgetreten ist.Den Speck in Scheiben schneiden und zusammen mit den Würsten auf dem Kraut anrichten. Die Schinkentranchen halbieren. Die Schwarzwurzeln abtropfen lassen und jede (oder jeweils mehrere) in eine halbe Schinkentranche wickeln. In eine ausgebutterte Auflaufform legen.Rahm, Eigelb und geriebenen Käse verquirlen. Nach eigenem Geschmack würzen. Mit einigen Spritzern Cognac abschmecken. Alles über die Schwarzwurzel-Schinkenrollen gießen.Im heißen Backofen bei 220 °C Ober-/Unterhitze 20 Minuten gratinieren. Petersilie darüber streuen.Dazu passt gekochter Reis. Ananas abtropfen lassen, Saft dabei auffangen. 2 EL Öl, 6 EL Ananassaft und 1 TL Hähnchengewürz verrühren, das Fleisch darin 30 Minuten marinieren.Dann das Fleisch abtropfen lassen, Frühstücksspeck aufrollen und abwechselnd Fleisch, Ananas und Speck auf Holzspieße aufspießen. In 1 EL Öl ca. 25 Minuten bei mittlerer Hitze und gelegentlichem Wenden braten. Die Zucchinis in ca. 1 cm dicke schräge Scheiben schneiden, Champignons putzen, die roten Zwiebeln vierteln, die Paprikaschoten entkernen und in Stücke schneiden.Die Zutaten der Marinade gut verrühren. Das Gemüse und die Pilze auf 6 Schaschlikspieße stecken und mit der Marinade von allen Seiten einpinseln und einige Minuten durchziehen lassen.In der Zwischenzeit den Backofengrill auf 200 Grad vorheizen. Spieße in ca. 10 bis 15 Minuten (je nachdem wie knackig das Gemüse bleiben soll) gar grillen.Schmeckt sehr lecker zu knusprig frischem Vollkornbrot. Die Karotten putzen, waschen und in 2 bis 3 cm lange Stücke schneiden. Den Spinat verlesen, gründlich waschen und abtropfen lassen. Den Koriander waschen, trocknen und die Blättchen abzupfen.Die Zwiebel pellen und grob zerteilen. Den Knoblauch pellen, aber ganz lassen.Die Karotten, die Zwiebelstücke, die ganze Knoblauchzehe sowie das Brühepulver in den Gemüsetopf geben und etwa 1 l Wasser aufgießen, bis die Karotten ganz bedeckt sind. Zum Kochen bringen, zugedeckt etwa 30 Minuten köcheln lassen, bis die Karotten weich sind. Dann die Knoblauchzehe herausfischen und wegwerfen.Den Topfinhalt zusammen mit den gemahlenen Mandeln in einen Mixer geben und glatt pürieren.Das Püree wieder in den Topf gießen, zuerst die Kokoscreme, dann den Saft der Limone unterrühren. Die Suppe aufkochen und die Spinatblätter zugeben. Aufwallen lassen, bis der Spinat zusammen-gefallen ist. Mit Salz, Pfeffer abschmecken und, falls nötig, noch etwas Wasser zugeben.Die Suppe vom Herd nehmen und mit jeweils einem Klecks Crème fraîche oder Joghurt, Koriandergrün und schwarzem Pfeffer servieren.Rezept aus „Alfred Biolek: Meine neuen Rezepte und Wein, wie ich ihn mag.“BONANZA® Gemüsetopf von BERNDES Die Hähnchenbrustfilets schräg gegen die Fasern in dünne Streifen schneiden und zum Marinieren mit Sojasauce und Knoblauch vermischen. Im Kühlschrank eine Stunde ruhen lassen.2 EL Sesamöl in einem Wok erhitzen und das marinierte Fleisch unter Rühren darin etwa 5 Minuten braten, dann aus dem Wok nehmen und warm halten.Wieder 2 EL Sesamöl im Wok erhitzen und zunächst Ingwer, Chili und Lauchzwiebeln unter Rühren anschwitzen, anschließend das restliche Gemüse dazu geben. Wein, Pflaumensauce und Chilisauce zufügen. Das Gemüse bei mittlerer Hitze unter häufigem Rühren so lange braten, bis das Gemüse gar ist, aber noch Biss hat. Die Flüssigkeit mit etwas Speisestärke binden.Zum Schluss das Fleisch wieder in den Wok geben und mit dem Gemüse vermischen. Mit Pfeffer und Salz abschmecken.Als Beilage passt Basmatireis sehr gut dazu. Das Gemüse putzen, in mundgerechte Stücke schneiden und bereitstellen. Die Zwiebeln schälen und in Würfel schneiden. Die Butter oder Margarine erhitzen und die Zwiebeln darin anschwitzen. Die Kartoffeln, die Karotten und die weißen Rübchen dazugeben und mitschwitzen. Jetzt den Staudensellerie und den Brokkoli unterheben und ebenfalls mitschwitzen. Zum Schluss den Lauch unterheben. die Gemüsebrühe angießen, die Lorbeerblätter, Wacholderbeeren und den Majoran dazugeben und mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Den Gemüseeintopf bei mäßiger Hitze 25-30 Min köcheln lassen, nochmals kräftig abschmecken, dekorativ anrichten, mit der verlesenen gewaschenen und fein gehackten Petersilie bestreuen, mit Kräuterzweigen garnieren und sofort servieren. Den Fonduetopf mit der einen Hälfte des Knoblauchs ausreiben. Wein in den Topf gießen und bei kleiner Hitze langsam erwärmen. Ist der Wein heiß, den Käse portionsweise hineingeben und unter ständigem Rühren schmelzen lassen. Die andere Hälfte der Knoblauchzehe pressen und zum Käse geben. Die Speisestärke mit dem Kirschwasser verrühren, zum Käse geben und unter Rühren noch mal aufkochen lassen.Die Flamme im Rechaud entzünden. Das Fondue mit Pfeffer, Paprika und Muskat würzen.Baguettestücke auf Fonduegabeln spießen, in das Fondue eintauchen und genießen. Alle Gewürze bis auf das Paprikapulver zum sog. "Cajun-Gewürz" vermischen.Butter in einem Topf schmelzen. Die Fischfilets mit der geschmolzenen Butter einpinseln, mit Cajun-Gewürz und Paprikapulver einreiben. Auf einem oder unter einem sehr heißem Grill kurz grillen. Der Fisch muss außen schwarz sein und innen weiß und saftig bleiben.Dazu passen gegrillte Maiskolben und süße Kartoffeln. Die (aufgetauten) Schollenfilets waschen und gründlich nach kleinen Gräten abtasten, mit Mehl bestäuben.Die Eier mit einer Prise Salz verquirlen und die Schollenfilets darin wenden. Die Cornflakes klein bröseln (in einem Gefrierbeutel mit der Hand oder dem Nudelholz zerdrücken) und mit dem geriebenen Käse und den Mandelblättchen vermischen. Schollenfilets damit großzügig panieren.Ein Backblech mit Backpapier belegen und die Schollenfilets darauf verteilen. Die restliche Cornflake-Käse-Mandelpanade zusätzlich auf den Filets verteilen und etwas andrücken.Ab in den Backofen, bei 175°C ca. 20 Minuten backen. Der Käse muss zerlaufen sein, die Mandeln und Cornflakes dürfen leicht bräunen.In der Zwischenzeit den Joghurt, die Creme fraiche, Preiselbeeren und Meerrettich miteinander verrühren. Mit Salz und einem Hauch Pfeffer abschmecken. Dieser Dip sollte sehr dickflüssig sein.Die Schollenfilets mit Butter-Petersilienkartoffeln und einem guten Schlag des Dips anrichten. Ein einfacher Feldsalat und ein leichter Weißwein runden die Sache ab. Das Eisbein in einen großen Topf geben, Wasser, die geviertelte Zwiebel und die Gewürze zugeben. Alles bei mittlerer Hitze etwa 2 Stunden kochen lassen.Das Eisbein aus dem Topf nehmen, die Brühe durch ein Sieb gießen. Den Meerrettich in die Brühe geben.Die Butter zerlaufen lassen und das Mehl darin anschwitzen. Mit der Schwitze die Sauce binden.Dazu passt am besten Sauerkraut und Kartoffelklöße. Koteletts würzen, klopfen und in Fett anbraten. Mit Kümmel und Knoblauch bestreuen und fertig braten. Koteletts warm stellen.Den Bratrückstand mit Suppe aufgießen und über die Koteletts gießen.Spaghetti: Obers (Sahne) und Käse aufkochen und die nicht zu weich gekochten Spaghetti beimengen. Gut durchrühren und abschmecken.Je nach Geschmack kann man auch Parmesan darüber streuen.Käsespaghetti mit den Koteletts anrichten. Reis, Kokosmilch und Brühe in einen Topf geben und aufkochen. Hitze reduzieren und bei geschlossenem Deckel 10 Min. köcheln lassen. Limette und Koriander waschen und trocknen. Von der Limette die Schale fein abreiben und den Saft auspressen. Koriander hacken. Cashewkerne ebenfalls grob hacken. Alles unter den Reis rühren.Tomaten grob würfeln.Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen. Das Hackfleisch darin bei starker Hitze rundherum krümelig braten. Mit Salz, Pfeffer und Cayennepfeffer würzen.Tacoschalen mit Reis, Tomaten und dem Hackfleisch füllen, einen Klecks Crème fraîche dazugeben. Das Rindfleisch in Scheiben von 0,5 cm schneiden. Anschließend feine Streifen schneiden. In einer Pfanne 30 ml Sonnenblumenöl erhitzen und das Fleisch hinein legen. In der Pfanne bildet sich nun Flüssigkeit, das Fleisch solange braten, bis die Flüssigkeit nicht mehr da ist. Das dauert etwa 5 Minuten.Die Zwiebel dünn schneiden und in die Pfanne geben. Die Paprikaschoten zunächst längs halbieren und die Kerne raus holen. Dann dünn schneiden und gleich mit in die Pfanne geben. Auch den Knoblauch und die Tomaten klein schneiden und direkt in die Pfanne geben. Dann die Butter in die Pfanne geben und alles 2 Minuten braten. Anschließend die Dönerkräuter, Salz und Pfeffer dazu geben und alles umrühren. Den Herd ausschalten, die Kräuter sollen nicht gebraten werden, und alles 2 Minuten ruhen lassen.Anschließend jeweils ein Yufka-Teigblatt auf die Pfanne legen und etwa 1 Minute auf der Pfanne lassen, damit das Teigblatt etwas warm und geschmeidig wird.Anschließend das Teigblatt von der Pfanne nehmen, ein Drittel des Pfanneninhalts auf eine Seite des Teiges geben, die zuvor bereitete Joghurtsoße (Cacik) und etwas Salat darauf geben und das Yufka-Teigblatt einrollen. Mit den restlichen Teigblättern ebenso verfahren. Auf Teller legen und servieren. Lammfleisch in nicht zu kleine Würfel schneiden, Zwiebel in Streifen schneiden, Möhren, Sellerie und Kartoffeln schälen und in kleine Würfel schneiden (1 Kartoffel beiseite legen), Kohl und Lauch grobblättrig schneiden.In erhitztem Öl das Fleisch anbraten. Zwiebel, zerdrückten Knoblauch und Gemüse ohne die Kartoffeln beigeben, mitschmoren lassen, mit Brühe aufgießen, mit Kümmel, Muskat, Thymian, Salz und Pfeffer abschmecken.1 Stunde bei leichter Hitze kochen lassen.Dann Kartoffelwürfel beigeben und noch eine Viertelstunde weiterkochen lassen. Die beiseite gelegte Kartoffel fein raspeln und kurz vor dem Servieren den Irish Stew damit binden.Mit gehackter Petersilie bestreuen. Den geputzten Kürbis grob raspeln und die Zwiebeln fein hacken. Zusammen in Öl andünsten. Dann mit Salz, Pfeffer, etwas Zitronensaft, Crème Légère, Dill und Semmelbrösel gründlich vermengen.Eine flache Auflaufform fetten und die mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer gewürzten Fischfilets hineinlegen.Die Kürbismasse gleichmäßig darauf verteilen und im vorgeheizten Backofen bei 180°C (Umluft 160°C) 30 Minuten garen.Dazu schmeckt Butterreis und ein kleiner, grüner Salat. Den Spinat mit wenig Wasser etwa 4 Minuten garen, in einem Sieb abgießen und abtropfen lassen. Den Knoblauch schälen und in feine Würfel schneiden. In einer Pfanne 1 EL Olivenöl erhitzen, 2 Knoblauchzehen darin andünsten. Den Spinat dazugeben, kurz mitdünsten und mit Salz und Muskat kräftig würzen.Die Zwiebel schälen und in feine Würfel schneiden. Das restliche Olivenöl in einem Topf erhitzen, die Zwiebel und den restlichen Knoblauch darin andünsten. Die Dosentomaten dazugeben und offen etwas einköcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer und Oregano abschmecken und mit dem Tomatenmark binden.Den Quark mit dem Mineralwasser glatt rühren. Den Parmesan fein reiben, unter den Quark mischen und mit Salz und Pfeffer würzen.Den Backofen auf 200°C vorheizen. Eine Auflaufform mit Butter einfetten. Die Lasagneblätter, die Tomatensauce, die Quarkmasse und den Spinat abwechselnd in die Form schichten. Lasagne mit einer Lage Nudeln, bestrichen mit Tomatensauce, abschließen und mit dem Käse bestreuen. Im Ofen auf der mittleren Schiene etwa 45 Minuten überbacken.Tipp:Wer nicht so auf die Kalorien achtet, der kann statt Blattspinat auch Rahmspinat oder Würzspinat verwenden!Die stückigen Tomaten kann man auch durch etwa 500 g passierte Tomaten und 2 frische Tomaten, in Scheiben geschnitten, ersetzen! Aus den Zutaten Dinkelmehl bis Wasser einen Hefeteig herstellen und ca. 1 Std. gehen lassen.In der Zwischenzeit den Kürbis waschen, entkernen und das Fruchtfleisch in dünne Scheiben hobeln. Die Zwiebel in Spalten schneiden, den Speck in 1 cm breite Streifen schneiden. Die Birne entkernen und das Fruchtfleisch in Spalten schneiden. Gorgonzola würfeln.Den Backofen auf 250 Grad (Umluft 230 Grad) vorheizen.Den Teig auf die Größe eines Backbleches ausrollen. (Ich rolle Teig immer zwischen 2 Folien aus. Den Schmand mit den Gewürzen verrühren und auf dem Hefeteig verteilen, mit Kürbisscheiben, Zwiebeln, Speck, Birne und Gorgonzola belegen.Den Flammkuchen im Ofen ca. 25 Minuten backen.Wer möchte, kann ihn vor dem Servieren mit Kürbiskernen bestreuen. Das geputzte Gemüse in mundgerechte Stücke schneiden, mit dem zerdrückten oder gehackten Knoblauch und etwas Öl mischen, pfeffern und salzen. Den Gemüsemix auf ein Backblech geben (hier eignet sich eine Fettpfanne, da etwas tiefer) und die Hähnchenkeulen darauf legen. Diese mit Salz, Pfeffer und Hähnchengewürz nach Belieben würzen.Das Blech für etwa eine Stunde bei 200 Grad in den Ofen geben. Zwischendurch immer mal wieder sowohl das Gemüse als auch die Keulen mit etwas Brühe übergießen.Am Ende die Restflüssigkeit abschöpfen, aufkochen lassen und mit Soßenbinder andicken, mit Salz, Pfeffer und Maggi würzen.Dazu schmecken Kroketten, Rösti oder Reis. Ein simples Rezept, das aber einfach superlecker schmeckt! Hähnchenfilet in kleine Würfel schneiden, kräftig in Öl anbraten. Salzen, pfeffern und aus der Pfanne nehmen. Schalotte fein würfeln. Pilze putzen, ebenfalls in kleine Stücke schneiden und zusammen mit der Schalotte in derselben Pfanne in Butter glasig dünsten. Mit Hühnerbrühe und Schlagsahne ablöschen und mit dem Estragon würzen. 3-4 Minuten einkochen lassen. Fleisch und Erbsen zugeben und 5 Minuten bei kleiner Hitze köcheln lassen. 2 EL Crème fraîche einrühren und mit Salz & Pfeffer würzen.Königinpasteten im Ofen kurz aufbacken lassen und ein Teil Fleischmischung reingeben. Deckel aufsetzen und restliches Fleisch auf dem Teller verteilen.Ich nehme immer den getrockneten Estragon, der Geschmack in Verbindung mit der Sahne, den Erbsen und den Pilzen ist einfach fantastisch!Geht auch ohne Pasteten, dafür als Beilage dann Reis reichen.Als Vorspeise eignen sie sich auch sehr gut, dafür dann einfach die Zutatenmenge für 4 Personen rechnen. Die Schwarzwurzeln sorgfältig waschen, schälen, in mundgerechte Stücke schneiden und sofort in eine Schale mit kaltem Wasser und etwas Zitronensaft geben.In einem Topf Öl erhitzen und die Zwiebeln und einen Teil der Petersilie hineingeben. Die Schwarzwurzeln dazugeben, salzen und 5 Minuten anschwitzen Mit dem Mehl bestäuben und etwas Farbe annehmen lassen, dann mit der Brühe ablöschen und 15 Minuten bei kleiner Hitze köcheln lassen. Zum Schluss die Eigelbe mit ca. 2 EL Brühe und dem Saft einer halben Zitrone verquirlen und unter das Ragout geben. Nun nicht mehr kochen! Mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit Petersilie garniert servieren.Dazu schmecken z. B. Salzkartoffeln. Die Fischstäbchen nach Anleitung braten. Die Brötchen aufschneiden und mit der Remoulade und dem Ketchup bestreichen.Die Zwiebeln in Scheiben schneiden und auf der unteren Seite des Brötchens verteilen. Mit jeweils einem Salatblatt, 3 Fischstäbchen und ein paar Scheiben der Gewürzgurken belegen. Die obere Brötchenhälfte auflegen.Superlecker, meine Kinder lieben es, und wenn es mal schnell gehen soll, ist dies eine gute Alternative und vor allem ist es nicht immer die gleiche Art, Fischstäbchen zu servieren! Fenchelsamen in einer Bratpfanne rösten, bis sie duften, dann im Mörser fein zerstoßen oder im elektrischen Blitzhacker mahlen. Backofen auf 220 Grad vorheizen. Äpfel samt Schale vierteln und Kerngehäuse entfernen. Kartoffeln schälen, in Viertel, Zwiebel in Achtel schneiden. Äpfel, Kartoffeln und Zwiebeln in eine ofenfeste flache Form geben. Mit wenig Öl beträufeln, mit Fenchel, Kreuzkümmel, Salz und Pfeffer würzen. 25-30 Minuten in der Mitte des Ofens rösten. 3/4 der Apfel-Kartoffel-Mischung mit der Hälfte der Brühe pürieren. In eine Pfanne geben, aufkochen. Mit restlicher Brühe nach Bedarf verdünnen, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Suppe in Schalen verteilen, mit restlicher Apfel-Kartoffel-Mischung garnieren. Die Zwiebel schälen, würfeln und in dem Öl schön andünsten. Dann das Hackfleisch zufügen und leicht anbraten. Nun kommen die kleingehackten Knoblauchzehen dazu, damit sie nicht zu braun werden. Jetzt nacheinander in etwas zeitlichem Abstand die Paprikaschote, die Zucchini, die Aubergine, die Fleischtomaten und die Champignons zufügen, alles gewürfelt. Jetzt mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver und den Kräutern der Provence abschmecken. Zum Schluss mit den passierten Tomaten auffüllen und ca. 10 Minuten weiter köcheln lassen.Dazu schmeckt einfach nur Baguettebrot oder auch Reis.Tipp: Wer es noch etwas würziger mag, kann mit Instantbrühe, z.B. aus dem Reformhaus, abschmecken. Rindermedaillons mit Bacon einschlagen und mit Küchengarn binden. In einer Pfanne mit Rapsöl anbraten, mit Salz und Pfeffer würzen und später im Ofen bei 180°C ca. 10 - 12 min garen.Sauce:Schalotten pellen, dabei darauf achten, dass der Wurzelansatz nicht mit abgeschnitten wird. Die Schalotten, je nach Größe, der Länge nach halbieren und in Scheiben schneiden. Anschließend in einem Topf mit der Butter angehen lassen. Honig zufügen, mit Rotwein ablöschen, Thymian zugeben und mit Salz und Pfeffer würzen. Mit geschlossenem Deckel garen und zum Schluss einkochen lassen.Selleriepüree:Sellerie putzen, schälen, grob würfeln und in Salzwasser gut 20 Minuten garen. Ausdrücken und zusammen mit Creme fraiche, Sahne + Zitronensaft im Mixer fein pürieren. Mit Salz und Muskat würzen.Rösti:Kartoffel waschen, gegebenenfalls schälen und in feine Streifen raspeln. Diese in einer Pfanne mit Öl von beiden Seiten goldgelb braten. Trocken legen und mit Salz würzen.Rinderfilet mit der Sauce, dem Püree und den Rösti anrichten. Kassler waschen trocken tupfen. In 6 - 8 Scheiben schneiden. Zwiebel in Spalten schneiden. Pilze putzen und in Scheiben schneiden. Petersilie waschen, hacken.Koteletts auf die Fettpfanne des Backofens legen. Pilze und Zwiebeln darauf verteilen. Sahne und Schmand glattrühren. Mit Pfeffer würzen, Petersilie unterrühren. Über das Fleisch gießen und ca. 4 - 5 Stunden ziehen lassen.Fleisch im vorgeheiztem Backofen bei (E-Herd: 200 Grad - Gas: 175 Grad) ca. 30 Min. braten.Inzwischen Ananas abtropfen lassen und Käse grob reiben. Beides dann auf dem Fleisch verteilen und bei gleicher Temperatur weitere 15 Min. überbacken.Lauchzwiebel putzen, waschen und in Ringe schneiden. Über das Fleisch streuen. Koteletts anrichten und mit Petersilie und Tomatenspalten garnieren. Dies ist ein sehr leckeres Rezept meiner Ex-Schwiegermutter, die leider nie richtig damit rausrücken wollte. Das Einzige, was ich ihr abluchsen konnte, waren die Zutaten. Die Mengenangaben können daher, je nach Geschmack, variieren. Einfach mal ausprobieren.Die Salatgurken waschen, längs halbieren und mit einem Teelöffel die Kerne entfernen. Zwiebel schälen, Gurke und Zwiebel würfeln. Cabanossi längs halbieren und in Scheiben schneiden.Margarine erhitzen und Wurst braun braten. Zwiebeln hinzufügen und weich dünsten. Gurken dazugeben und alles einen Moment ( ca. 5 Min. ) auf kleiner Flamme bräteln.Creme fraiche mit Tomatenmark verrühren und über die Wurst-Gurken-Masse geben. Mit Salz, Pfeffer und Zucker würzen. Dill waschen, hacken und ebenfalls dazugeben. Alles auf kleiner Flamme ca. 20 Min. köcheln.Dazu passen Salzkartoffeln. Wenn Sie gefrorenen Strudelteig verwenden, diesen langsam im Kühlschrank auftauen lassen - bloß nicht in der Mikrowelle!Das Schmalz erhitzen, den Speck anrösten, danach die Zwiebel und den Zucker dazugeben und leicht bräunen lassen. Das Kraut etwas einsalzen und danach hinzufügen. Mit Salz, Pfeffer und Kümmel würzen und, wenn nötig, mit etwas Brühe aufgießen. Ca. 20 Minuten dünsten und danach auskühlen lassen.Die Strudelblätter auf ein angefeuchtetes Tuch legen und mit zerlassener Butter bestreichen. Mit der Krautfüllung belegen und mit Hilfe des Tuchs einrollen. Auch außen mit zerlassener Butter bepinseln, auf ein gefettetes Blech legen und im vorgeheizten Backrohr bei 180° Umluft 15 - 20 Minuten backen.In Portionen schneiden und mit leicht geschlagener saurer Sahne und Majoran servieren. Die Butter in kleine Stücke schneiden. Mit den Fingerspitzen Mehl, Butter, 1 Prise Salz und 4 EL Wasser zu Streuseln bröseln. Zügig zu einem Teig kneten und 30 min. ruhen lassen.Das Backrohr auf 200°C (Ober-/Unterhitze, Umluft: 180°C) vorheizen. Die Cranberries hacken und mit Gewürzen, Zucker und Orangensaft in einem Topf mischen. Alles aufkochen und bei großer Hitze unter Rühren sirupartig einkochen. Die Cranberrysoße in eine Metallschüssel umfüllen und vollständig abkühlen lassen.Den Thymian waschen, trocken schütteln und die Blättchen abzupfen. Eine Hälfte der Blättchen mit dem Ei und dem Ziegenkäse glatt rühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Den Teig auf einer bemehlten Fläche 2 – 3 mm dick ausrollen. 4 Teigkreise von jeweils 15 cm ausstechen. 4 Förmchen buttern, den Teig leicht hineindrücken. Die Cranberrysoße darauf verteilen, mit der Ziegenkäsemischung bestreichen und den überstehenden Teig nach innen klappen.Die Ziegenkäsetartes 20 min. backen. Die Tartes aus den Formen lösen und auf Tellern anrichten. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Kartoffeln waschen, schälen und gegebenenfalls etwas klein schneiden. In Wasser garen und danach ausdampfen lassen. Milch und Butter sowie Salz und Muskat zufügen und die Kartoffeln stampfen.Äpfel schälen, vierteln, entkernen und in grobe Würfel schneiden. Butter und Zucker erhitzen, die Apfelstücke darin schwenken und leicht Farbe nehmen lassen.Schalotten abziehen und in Ringe schneiden. Diese in einer Pfanne mit Öl anbraten und mit Salz und Pfeffer würzen.Blutwurst abziehen und in ca. 2 cm dicke Scheiben schneiden. In einer Schüssel in dem Mehl wenden. Nun in einer Pfanne mit Öl von beiden Seiten anbraten. Mit Pfeffer würzen.Anrichten:Die Stampfkartoffeln in die Mitte des Tellers geben, die Apfelstücke darüber verteilen. Die Blutwurst seitlich anlegen und mit den Zwiebeln garnieren.Guten Appetit! Nudelwasser kochen, salzen und Nudeln nach Packungsanweisung kochen. Gleichzeitig das Fleisch in Würfel schneiden und goldbraun anbraten. Dann die Sahne hinzugeben und gut aufkochen lassen.In die heiße Sahne den Frischkäse geben, warten bis er geschmolzen ist. Nach Bedarf noch Salz und Pfeffer dazu (Brunch ist schon scharf, daher spare ich am Pfeffer. Jeder wie er mag!). Nudeln abschütten, mit der Sauce mischen und servieren.Tipp:Alternativ gebe ich manchmal anstatt Hähnchen auch einfach Garnelen mit rein. Auch sehr lecker! Aus der Butter (ca. 1/8), gehacktem Knoblauch, gehackter Petersilie, Pfeffer und etwas Zitronensaft eine Knoblauch-Kräuterbutter herstellen.In einer feuerfesten Auflaufform etwas von der Kräuterbutter verteilen. Darauf die gefrorenen King Prawns legen und auf jeden noch ein Stückchen Knoblauchbutter geben.Das ganze bei 240 Grad (Backofen vorgeheizt) ca. 10 Minuten braten.Schon der Duft, der aus dem Ofen kommt - himmlisch.Zu den King Prawns reicht man Baguette. Die Zwiebel in kleine Würfel schneiden oder kleinhacken und zusammen mit Hackfleisch, dem Ei, den Haferflocken und dem Quark vermengen, bis es eine gut zusammenhaltende Masse ergibt. Am besten geht das mit der Hand. Die Knoblauchzehe pressen und zugeben. Die rohe Mischung mit Salz, Pfeffer und Paprika nach Geschmack würzen.Kleine Kugeln formen und auf circa 2 cm Dicke flachdrücken. Die so entstandenen Pflanzerl in etwas Öl in der Pfanne gut durchbraten.Schmeckt sowohl warm als auch kalt. Ich mag sie am liebsten kalt auf einer Semmel! Die Zutaten für die Streusel miteinander verkneten, 1/2 Stunde kalt stellen.Die Eigelbe mit Butter, Quark, Zucker, Vanillinzucker, Salz und Zitronenschale verrühren. Grieß und Puddingpulver mischen, darüber sieben und unterrühren. Eiweiß steif schlagen und unterheben.Eine gefettete Form (24 cm) mit der Hälfte der Streusel ausstreuen. Die Erdbeeren unter die Quarkmasse heben, diese auf die Streusel füllen und mit den restlichen Streuseln bestreuen. Im auf 180° Grad vorgeheizten Ofen 45-50 Minuten backen.Dazu schmeckt Vanilleeis. Salzheringe über Nacht wässern. Anschließend die Mittelgräte entfernen und das Filet würfeln. Geschältes Obst, Gewürzgurken und Rote Bete ebenfalls würfeln. Eier grob zerkleinern. Alles in eine Schüssel füllen.Essigwasser, Zucker und Pfeffer zugeben. Umrühren und abschmecken. Nach Geschmack noch Gewürzgurkensud zufügen. Mindestens 4 Stunden ziehen lassen.Dazu gibt´s Schwarzbrot. Die Kartoffeln fein reiben und mit den Mehlen, dem Ei und den Gewürzen zu einem festen Teig verarbeiten. Je nach Beschaffenheit der Kartoffeln etwas mehr oder weniger Mehl nehmen. Aus dem Teig vier flache Stücke ausrollen und mit Schinken und Käse belegen. Zusammen klappen und die Ränder so bearbeiten, dass sie gut dicht sind und der Käse nicht rauslaufen kann. In heißem Öl goldbraun braten.Dazu Gemüse oder Salat reichen. Zwiebeln abziehen, Kartoffeln und Gemüse schälen bzw. putzen, Zwiebeln und Gemüse in kleine, Kartoffeln in größere Würfel schneiden. Auch den Speck würfeln.Speck in einem hohen Topf anbraten, Zwiebelwürfel hinzugeben und diese mitbraten, bis sie eine goldbraune Färbung annehmen. Nun die Gemüsewürfel mit in den Topf geben und unter stetem Rühren etwa 5 Minuten anbraten. Mit Gemüsebrühe ablöschen und auffüllen. Das Gänseklein gut waschen, trocken tupfen und mit Salz und Pfeffer einreiben, dann mit in den Topf geben.Nun lässt man alles etwa eine Stunde bei schwacher bis mittlerer Hitze köcheln, bevor man dann die Kartoffelwürfel dazugibt. Alles einmal sacht durchrühren und noch weitere 20 bis 30 Minuten köcheln lassen.Anschließend das Gänseklein aus dem Topf nehmen, in mundgerechte Stücke schneiden und dann dem Gericht wieder zufügen.Alles mit Salz, Pfeffer, Majoran und Zucker abschmecken und vor dem Servieren mit gehackter Petersilie überstreuen.Anmerkung: je nach Geschmack kann man mit dem Gemüse auch noch etwas Liebstöckel mitkochen und/oder den Eintopf zum Schluss mit einer Einbrenne aus Mehl und etwas Butter verfeinern. Die Eigelbe vom Eiweiß trennen. Das Obst vorbereiten: z.B. Äpfel schälen, entkernen, achteln und in feine Scheiben schneiden oder die Beeren verlesen.Die Eigelbe mit Zucker, Vanillinzucker, Mehl, Milch und Salz zu einem glatten Teig verrühren. Die Eiweiße zu steifem Schnee schlagen. Zunächst das Obst unter den Teig rühren, dann den Eischnee vorsichtig unterheben.Fett in einer Pfanne zergehen lassen und dicke Pfannkuchen darin bei schwacher bis mittlerer Hitze goldbraun backen. Die Pfannkuchen auf einen Teller legen und mit Zucker bestreuen.Ergibt etwa 12 Pfannkuchen.Tipp: Die Pfannkuchen nicht zu lange backen. Am besten schmecken sie, wenn sie innen noch schön weich sind.Sie passen sehr gut als Beilage zu Rheinischer Bohnensuppe (siehe meine Rezepte) oder zu anderen süßen Gerichten wie Milchreis. Vom Brokkoli die Röschen abschneiden und fein hacken (am besten mit dem Pürierstab). Die Zwiebeln in feine Würfel schneiden. Frischkäse und Creme fraiche mit dem zerhackten Brokkoli und den Zwiebeln vermengen und mit Salz und Pfeffer würzen.Die Masse dünn auf die Rouladen streichen und diese dann einrollen. Die Rouladen in eine flache Auflaufform legen.Die restliche Brokkoli-Frischkäse-Masse mit der Sahne verrühren und über die Rouladen geben. Das Ganze dann 30 - 40 Minuten bei 180°C backen. Das Rehfleisch mit einem Messer dünn häuten, abspülen und trockentupfen. Das Fleisch mit dem Speck gut spicken, mit Salz und Pfeffer gut einreiben und in dem Öl-Magarine-Gemisch von allen Seiten gut anbraten. 6-8 zerdrückte Wacholderbeeren in das Bratfett geben, mit etwas Rotwein ablöschen und die Brühe angießen. Zugedeckt in der vorgeheizten Röhre garen, dabei gelegentlich mit der Bratenflüssigkeit übergießen. Garzeit einer Keule beträgt ca. 90 Minuten, die eines Rückens etwas weniger. Fleisch aus der Pfanne nehmen und warm stellen. Bratensatz mit etwas Wasser loskochen, mit angerührtem Mehl binden, Konfitüre und Preiselbeeren dazugeben, durchkochen lassen und mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken. Saure Sahne zugeben, nochmals abschmecken und die Soße durch ein feines Sieb passieren.Dazu reicht man Thüringer Klöße. Für den Teig zuerst den Thunfisch gut abtropfen lassen und in eine Schüssel geben, anschließend den Hüttenkäse und die 2 Eier dazugeben und alles gut durchkneten. Am besten geht dies mit einer Gabel.Wenn der Thunfischteig gut vermengt und breiartig ist, habt ihr alles richtig gemacht und könnt ihn nun gleichmäßig auf dem Backblech verteilen. Am besten macht ihr das auch mit einer Gabel, so kann man ihn gleichmäßig platt drücken. Jedoch bitte nicht zu dünn, sonst fällt euch später alles auseinander!Nun kommt der Teig in den bei 180° C vorgeheizten Ofen für 10 - 15 Minuten.In der Zwischenzeit könnt ihr die Soße und die anderen Zutaten, mit denen eure Pizza belegt werden soll, vorbereiten.Für die Soße habe ich die passierten Tomaten in eine kleine Rührschüssel gegeben und mit Salz, Pfeffer und Oregano gewürzt und verrührt.Danach für den Belag die anderen Zutaten klein- bzw. in Streifen schneiden. Die Zucchini habe ich in Scheiben geschnitten und vor dem Belegen in einer Pfanne angebraten.Wenn der Teig fertig ist könnt ihr ihn aus dem Ofen nehmen, 5 Minuten ruhen lassen und ihn dann mit der Tomatensoße dünn bestreichen.Danach kommt ein wenig geriebener Käse auf die Tomatensoße, das verhindert, dass der Belag runterfällt und bindet den Boden mit dem Pizzabelag.Nun könnt ihr eure Pizza nach Belieben belegen. Bei mir waren es Kochschinken, Paprika, Zucchini und Mais.Im letzten Schritt bestreut ihr die Pizza noch mit Käse und dann ab in den Ofen für 15 - 20 Minuten bei 180° C. Das Fleisch salzen und pfeffern. 4 EL Wein und 4 EL Balsamessig mischen. Filet in Öl anbraten und 10 Min. sanft weiter garen. Rosmarinnadeln dabei überstreuen und nach und nach das Wein/Essig-Gemisch angießen. Immer nur wenig und immer wieder erst einkochen lassen. Nach den 10 Min. das Filet fest in Alufolie wickeln und ruhen lassen.Die Rückstände in der Pfanne mit dem restlichen Wein loskochen. Das mittlerweile erkaltete Filet in dünne Scheibchen schneiden und den in der Alufolie verbliebenen Fleischsaft zur Sauce rühren. Filetscheibchen mit der Sauce beträufeln.Die Saucenmenge kann auch erhöht werden, dabei sollte der Anteil von Wein und Balsamessig immer gleich bleiben.Das Filet ist auch warm (also nach kurzer Alu-Ruhezeit) sehr lecker, aber gut durchgezogen ist es absolut delikat. Ich nehme sehr viel Rosmarin, weil es wirklich mein Lieblingskraut ist. Rosmarin-Neulinge sollten erst einmal mit der angegebenen Menge arbeiten. Nudeln und Brokkoli kochen.Inzwischen Tomaten in einer großen Pfanne erhitzen, mit Sahne aufgießen. Mit Ajvar, Salz, Pfeffer, gekörnter Brühe und etwas Parmesan würzen. Einmal aufkochen, dann Nudeln und Brokkoli dazugeben. Alles kräftig durchrühren, heiß werden lassen und Parmesan drüberstreuen.Passt auch sehr gut mit gekochtem Schinken, Fisch, Krabben, Oliven etc., ist dann nicht mehr vegetarisch. Die Lammleber häuten und quer in etwa 1cm breite Streifen schneiden.Die Schalotten fein würfeln und in 40 g Butter in einer Pfanne hell anschwitzen. Das Tomatenmark einrühren und 3-4 Minuten mitschwitzen. Mit dem Weißwein ablöschen und diesen beinahe vollständig einkochen lassen. Den Lammjus angießen, alles bei geringer Hitze 10 Minuten köcheln lassen, mit Pfeffer und Salz würzen und beiseite stellen .Die Cocktailtomaten häuten vierteln und Samen entfernen. Die Pinienkerne ohne Fett in einer Pfanne röstenDas Öl und die restliche Butter in einer Pfanne erhitzen und den Oreganozweig dazu fügen. Die Leberscheiben einlegen, pfeffern und kurz braten. Die Tomatenviertel etwa 1 Minute mitbraten, mit dem Balsamico ablöschen.Die beiseite gestellte Sauce einrühren, alles gut vermischen, die Kapern unterrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken und die Basilikumblätter untermischen.Die Leber mit der Sauce anrichten und mit den Pinienkernen bestreuen. Eine runde Quicheform mit dem Blätterteig auslegen. Backofen auf 200 Grad vorheizen (Umluft 180 Grad)Zwiebeln schälen und in halbe Ringe schneiden. Margarine in einer Pfanne zerlassen, die Zwiebeln darin hellbraun anbraten.In einer Schüssel Eier, saure Sahne, Kümmel und Käse vermischen, mit Salz und Pfeffer würzen. Zwiebeln schnell darunter rühren und die Mischung in die Form gießen. Im vorgeheizten Backofen 35 Minuten backen. Vor dem Anschneiden 10 Minuten auskühlen lassen. Zwiebel, Knoblauch und Paprika klein schneiden und in Öl anbraten. Leicht bräunen und die Pflaumensauft dazugeben. Dann die Hitze reduzieren und die Schokolade in Stücken hinzufügen. Ab und zu umrühren. Ich mag es gerne scharf und gebe immer noch etwas fein gehackte Peperoni dazu. Mit Salz abschmecken.Die Nudeln wie gewohnt in reichlich Salzwasser bissfest kochen.In dieser Zeit das Hähnchenbrustfilet mit Garam Masala und Kurkuma kräftig würzen und in Öl rasch braten. Das gegarte Fleisch ein wenig salzen.Die Nudeln anrichten, mit der Sauce übergießen, die Fleischstreifen darauf legen und mit gerösteten Cashewkernen bestreut servieren. Kartoffeln waschen und ca. 20 Minuten garen. Anschließend abgießen, abschrecken, pellen, abkühlen und in Scheiben schneiden.In der Zwischenzeit Zwiebeln fein würfeln. 30 g Fett in einer Pfanne erhitzen. Zwiebelwürfel darin goldgelb anbraten. Hack hinzufügen und unter Wenden krümelig anbraten. Mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen. Mit der Brühe ablöschen, aufkochen lassen und würzig abschmecken. Mit Kondensmilch verfeinern. Spitzkohl putzen und in Streifen schneiden. Alles in kochendem Salzwasser 10 Minuten garen.Den Boden einer gefetteten Auflaufform mit den Kartoffelscheiben belegen. Hacksauce darübergießen. Kohl darauf verteilen. Das restliche Fett in kleine Stückchen schneiden und in Abständen auf den Kohl setzen. Mit Paniermehl bestreuen. Im vorgeheizten Backofen auf 200 Grad ca. 15 Minuten goldbraun überbacken. Die Erbsen in ca. 2 1/2 Liter Wasser im Topf 24 Stunden einweichen.Porree in Ringe, Knollensellerie in Würfel schneiden, Zwiebel grob hacken und zu den Erbsen geben. Schweinenacken grob würfeln und den Speck im Ganzen ebenfalls dazugeben. Bei geringer Hitze mind. 4 Stunden kochen (besser noch 5 Stunden), bis alles sämig ist. Speckschwarte und eventuell das Speckfett herausnehmen. Würzen. Die Kartoffeln schälen und würfeln. Zwiebeln und Lauch in Ringe schneiden. Den Rosenkohl putzen und den Strunk über Kreuz einschneiden. Den Knoblauch fein hacken.Das Öl erhitzen und Zwiebeln und Knoblauch darin anschwitzen. Lauch und Kartoffeln dazugeben, zum Schluss den Rosenkohl, mit der Brühe ablöschen und die Suppe ca. 20 Minuten köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.Die Suppe zum Servieren in Teller schöpfen und jeden Teller mit einem Löffel saurer Sahne und Schnittlauchröllchen garnieren. Die klein geschnittene Zwiebel und Knoblauchzehe in etwas heißem Öl anbraten. Die in Stücke geschnittene Wurst zugeben und gut anbraten. Die gewürfelten Tomaten dazu und gut ziehen lassen. Wenn alles schön am köcheln ist, mit etwas Gemüsebrühe und Tomatensauce ablöschen. Nun die Linsen, weißen Bohnen und Kichererbsen abtropfen lassen, dazu geben, kochen bis alles gar ist und nach Geschmack mit Salz, Pfeffer, Chili und Liebstöckel würzen.Dazu ein schönes frisches Bauernbrot reichen. Die Mu-Err-Pilze in kaltem Wasser eine Stunde einweichen, anschließend 15 Minuten in wenig Wasser kochen. Die Spaghetti nach Packungsanweisung bissfest kochen. Pilze, Karotten, Spitzkohl und Lauch klein schneiden.Pilze und Karotten in heißem Öl anbraten, anschließend Kohl, Lauch und Erbsen dazugeben und mitbraten. Die abgetropften Spaghetti dazugeben und auch kurz mitbraten. Mit klein geschnittener Chilischote oder Cayennepfeffer, Sojasauce, Zucker, Zitronensaft, Ingwer, Paprika, Salz, Pfeffer und Curry abschmecken. Mengenangaben nach belieben, gute Esser je 2 St. Fisch, jedes Fischfilet kann verwendet werden!!Fischstücke säubern. Mit einer Mischung aus Zitronensaft, Kräutern, Cognac, Salz, Pfeffer und Öl mind. 20 Minuten marinieren. Ofen auf 200C vorheizen.Für jede Portion ein Stück Alufolie so zuschneiden, so dass man den Fisch einschlagen und die Ränder falzen kann. Glänzende Seite mit Butter bestreichen. Fischstücke auf die Folien legen, mit Tomatenscheiben und Kräutern belegen, mit abgetropfter Marinade beträufeln, mit Crème fraiche(o. Butterflöckchen) überziehen. Wer mag, kann geriebenen Käse drüberstreuen.Die Folie schließen und falzen, so dass kein Saft austreten kann. Päckchen auf den Grillrost (Backblech drunter) oder direkt aufs Backblech legen, etwa 15 Minuten garen. Der Fisch ist gar, wenn sich die Folie wölbt (auch gar, wenn sie sich nicht wölbt). Folienpäckchen in der Mitte aufschneiden, Fisch in der Folie servieren.Beilage: ReisRestliche Marinade, Tomaten m. Kräutern und Crème fraiche in eine Alufolie einpacken mit in den Ofen, wird eine leckere Sauce!Kann schnell zubereitet werden. Die Kräuter waschen und, bis auf einige Salbeiblättchen, grob hacken. Parmesan fein reiben. Brot entrinden und würfeln. Brot, Kräuter, Käse und Eigelb vermengen und im Mixer zerkleinern.Das Fleisch sehr flach klopfen und einmal quer halbieren. Den auch Schinken halbieren. Auf das Fleisch je 1/2 Scheibe Schinken und 2 TL Kräutermasse geben. Das Fleisch fest aufrollen, in je 3 Röllchen schneiden und diese mit Holzspießen feststecken.Die Zitrone waschen und in Spalten schneiden.Öl in einer Pfanne erhitzen und die Röllchen darin ca. 6 Minuten braten (Rouladen brauchen länger!). Mit Salz und Pfeffer würzen. Herausnehmen und warm halten.Die Tomaten waschen und zusammen mit der Zitrone und dem Rest Salbei in etwas Öl ca. 3 Minuten dünsten, dann herausnehmen. Das Öl abgießen und den Bratsatz mit Marsala und Bratenfond ablöschen. Etwas einkochen lassen, mit Salz und Pfeffer würzen. Alles anrichten. Die Limette heiß abwaschen und abtrocknen. Die Schale fein abreiben, den Saft auspressen. Die Butter mit Limettenschale und -saft sowie Salz verrühren, abschmecken und kalt stellen.Frühlingszwiebeln putzen, waschen und in Ringe schneiden, einige Ringe zum Garnieren beiseitelegen. Ingwer und Knoblauch schälen und beides sehr fein hacken.2 EL Olivenöl in einem Topf erhitzen, die Zwiebelringe andünsten, Ingwer, Knoblauch und Reis zufügen und kurz mit andünsten. Die Brühe nach und nach angießen und den Reis bei kleiner bis mittlerer Hitze unter Rühren etwa 10 Minuten garen. Nun die kalt abgebrausten Linsen dazugeben und alles zusammen weitere 10 Minuten köcheln lassen. Zum Schluss den Schmand unter den Reis mischen.Inzwischen den Fisch kalt abbrausen, trocken tupfen und salzen. Im restlichen Öl auf jeder Seite braun braten. Die Bratzeit richtet sich nach dem gewählten Fisch.Das Linsenrisotto mit dem Fisch und der Limettenbutter anrichten. Mit Frühlingszwiebelringen garnieren. Das Fleisch in dünne Streifen schneiden. Mit 1 TL Salz, 1 TL Sojasauce, Eiweiß, Speisestärke und etwas Wasser gut vermengen, in reichlich Öl rasch knusprig braun braten und anschließend warm stellen.Die Paprika vierteln, entkernen und würfeln. Die Zwiebel würfeln, die Ananas schälen und den Strunk entfernen, das Fruchtfleisch in Scheiben schneiden. Ingwer schälen und in feine Streifen schneiden.Zwiebeln und Paprika in der heißen Pfanne unter Schwenken anbraten. Ingwer dazu geben und kurz mit anschwitzen. Orangensaft, Essig, Ketchup und Honig in die Pfanne geben. Aufkochen lassen, die Ananas und das Fleisch dazugeben und bei kleiner Hitze 5 min ziehen lassen.Mit Salz und Pfeffer sparsam würzen.Dazu schmeckt besonders Basmatireis oder Jasmin-Duftreis Hackfleisch in einem großen Topf anbraten. Zwiebel und Knoblauch klein hacken und dazugeben. Karotten schälen, in kleine Scheiben schneiden und zum Hackfleisch geben. Alles 5 Minuten unter gelegentlichem Rühren weiter braten. Tomatenmark hinzugeben und gut vermischen. Dann mit der Brühe ablöschen, aufkochen und bei geringer Hitze 40 Minuten schmoren lassen.Die Paprika in kleine Sticks schneiden und ca. 10 Minuten vor Ende der Kochzeit hinzufügen. Zum Schluss noch etwas mit Salz und Pfeffer würzen und auf jeden Teller einen Klecks Crème fraîche geben. Pilze putzen oder abtropfen lassen.In Scheiben schneiden, Speck würfeln, in 1 El Butter anbraten und die Pilze darin dünsten. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken.Eier und 4 EL Wasser verquirlen, würzen. Omeletts braten. Mit Pilzmischung füllen, überklappen fertig braten. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). 3 Liter Wasser in einen Topf geben und die Graupen zufügen.Den Sellerie und die Möhren schälen und in kleine Würfelchen schneiden. Den Lauch putzen und in feine Streifen schneiden. Die Kartoffeln schälen und in kleine Würfel schneiden.Den Sellerie, die Möhren und den Lauch zu den Graupen geben. 2 TL Salz in das kalte Wasser geben. Alles zusammen kurz aufkochen und in ca. 20 Min. weich köcheln. Anschließend die Wurst hinein geben. Nach ca. 10 Min. die Kartoffeln dazugeben. Alles zusammen weitere 20 Min. köcheln. Die Wurst herausnehmen und in mundgerechte Stücke schneiden. Wieder zurück in die Suppe geben. Die Suppe mit Salz und wenig Pfeffer abschmecken. Wer mag, kann noch mit etwas Maggi würzen.Hinweis: Die Graupen werden nicht separat abgespült. Das ist Absicht und hat den Effekt, daß sie leicht beim Kochen ausschleimen und so die Suppe sämig machen. Den Strunk vom Wirsing abschneiden, die schlechten Blätter entfernen und den Wirsing 10 Min. in kochendem Salzwasser dünsten. Den Wirsing dann abkühlen lassen, in einzelne Blätter zerlegen, die groben Rippen aus den äußeren Blättern schneiden und die inneren Blätter klein hacken.Die Zwiebeln schälen und würfeln. Das Brötchen in kaltem Wasser einweichen. Das Hackfleisch mit den kleingehackten Blättern, den Eiern, den Zwiebelwürfeln, dem Salz, dem Pfeffer, dem Kümmelpulver und dem ausgedrückten Brötchen zu einem geschmeidigen Fleischteig vermengen.Eine Ringform mit dem Rapsöl ausstreichen und mit den großen Blättern auslegen. Die Hackfleischmasse in der Ringform verteilen und mit den restlichen Blättern abdecken. Die Form mit Alufolie gut verschließen und ins kochende Wasserbad stellen. In leicht siedendem Wasser 1 1/2 Std. garen und auf eine vorgewärmte Platte stürzen.Als Beilage: Tomatensauce und Petersilienkartoffeln. Die Kartoffeln ca. 20 min. kochen. Abschrecken und pellen. Etwas abkühlen lassen und dann in Scheiben schneiden.Inzwischen den Brokkoli putzen, waschen und in Röschen teilen und in kochendem Salzwasser ca. 6 min. kochen. Dann abtropfen lassen.Zucchini und Tomaten waschen, putzen und in Scheiben schneiden. Die Eier trennen. Das Eiweiß steif schlagen. Eigelb, Quark, Salz, Pfeffer und den Senf verrühren. Den Eischnee unterheben.Die Kartoffeln, Zucchini, Brokkoli und Tomaten dachziegelartig in eine gefettete Auflaufform schichten. Die Quarkcreme darüber verteilen. Mit Parmesan bestreuen. Im vorgeheizten Backofen ca. 25 min. backen. (E-Herd 180 Grad, Gas Stufe 2, Umluft 160 Grad)Mit Kräutern garniert servieren. Öl in einer Pfanne erhitzen. Bratwurstbrät als Bällchen aus der Haut direkt in die Pfanne drücken. Unter Wenden ca. 6 Minuten goldbraun braten.Inzwischen Gurken schälen, waschen und längs halbieren. Kerne herausschaben. Gurken in Stücke schneiden. Wurstbällchen herausnehmen und nun die Gurkenstücke im Bratfett ca. 5 Minuten kräftig anbraten. Leicht mit Salz und Pfeffer würzen. Mit 1/2 l Wasser ablöschen, aufkochen. Brühe einrühren und alles zugedeckt ca. 15 Minuten schmoren.Dill waschen, trockenschütteln und, bis auf etwas zum Garnieren, fein schneiden. Zusammen mit dem Schmand unter die Gurken rühren und mit Saucenbinder leicht binden. Wurstbällchen wieder zugeben und alles aufkochen. Mit Salz, Pfeffer, Senf und Zucker abschmecken. Mit Dill garniert servieren. Hackfleisch krümelig anbraten, Knoblauch pressen, Zwiebeln pellen und in halbe Ringe schneiden und dazugeben. Die Kartoffeln und die Karotten schälen und in Würfel schneiden, den Porree putzen und in Scheiben schneiden. Das Gemüse zum Fleisch geben und kurz mit andünsten. Die Gemüsebrühe dazugeben und 25 Minuten köcheln lassen. Die Sahne und den Schmelzkäse dazugeben, mit Salz und Pfeffer abschmecken noch mal kurz aufkochen und genießen. Die Steckrüben waschen, mit einem scharfen Messer dick schälen und in 1,5 cm große Würfel schneiden. Die Kartoffeln schälen und ebenfalls würfeln. Die Zwiebeln pellen und halbieren oder vierteln. Die Karotten putzen, schälen und in Scheiben schneiden.Das Butterschmalz erhitzen und das Gemüse darin anschmoren. Salzen, pfeffern. Mit Brühe ablöschen. Den Eintopf ca. 30 min. kochen lassen. Mit Muskat und saurer Sahne abschmecken. Kurz vor Ende der Garzeit die Würstchen zugeben und gar ziehen lassen. Die Petersilie waschen, trocken tupfen und fein hacken. Den Eintopf vor dem Servieren damit bestreuen.Tipp: Anstatt Würstchen können Sie auch Rippchen verwenden. Richtig pikant schmeckt der Eintopf mit einer Scheibe geräuchertem Speck. Der Speck wird einfach mitgekocht. Die Möhren putzen, waschen und würfeln. Etwa 250 g davon beiseite stellen. Die Kartoffeln waschen, schälen und ebenfalls würfeln.Die gewürfelten Möhren und Kartoffeln in heißem Schmalz kurz schmoren, würzen und mit Wasser ablöschen. Gar kochen und pürieren.Die Zwiebel würfeln und die Mettwürstchen in dicke Scheiben schneiden. Zwiebeln, Fleisch und die restlichen Möhren mit dem Speck anbraten, zur Suppe geben und noch ca. 5 Minuten darin kochen lassen.Evtl. frische Petersilie ganz zum Schluss hineingeben. Die Fasanenbrüstchen unter fließendem Wasser waschen und trocken tupfen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Die Wacholderbeeren und Pfefferkörner mit einem Mörser zerstoßen und die Brüstchen damit einreiben.Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Fasanenbrüstchen je nach Geschmack medium oder durchbraten. Nach Ende der Garzeit die Brüstchen herausnehmen und warm stellen.Die Zwiebel schälen, fein hacken, ins verbliebene Bratfett geben und glasig schwitzen. Die Sauerkirschen zu den Zwiebeln geben und kurz mitschwitzen. Das Ganze mit Kirschsaft und dem Wildfond auffüllen mit Mehlbutter binden. Das Kirschgelee, den Obstessig und die geschroteten Pfefferkörner einrühren. Die Sauce mit Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer und Zucker kräftig abschmecken und mit Kirschlikör aromatisieren.Die Sauce auf vorgewärmte Teller geben, die Fasanenbrüstchen in Tranchen schneiden, darauf setzen mit den Sauerkirschen garnieren, dazu Bandnudeln mit Petersilie bestreut servieren. 3 Liter Wasser in einen Topf geben und die Graupen zufügen.Den Sellerie und die Möhren schälen und in kleine Würfelchen schneiden. Den Lauch putzen und in feine Streifen schneiden. Die Kartoffeln schälen und in kleine Würfel schneiden.Den Sellerie, die Möhren und den Lauch zu den Graupen geben. 2 TL Salz in das kalte Wasser geben. Alles zusammen kurz aufkochen und in ca. 20 Min. weich köcheln. Anschließend die Wurst hinein geben. Nach ca. 10 Min. die Kartoffeln dazugeben. Alles zusammen weitere 20 Min. köcheln. Die Wurst herausnehmen und in mundgerechte Stücke schneiden. Wieder zurück in die Suppe geben. Die Suppe mit Salz und wenig Pfeffer abschmecken. Wer mag, kann noch mit etwas Maggi würzen.Hinweis: Die Graupen werden nicht separat abgespült. Das ist Absicht und hat den Effekt, daß sie leicht beim Kochen ausschleimen und so die Suppe sämig machen. Milch mit Zitronat und Salz aufkochen, Milchreis einstreuen. Bei schwacher Hitze 25 Min. ausquellen lassen, dann Reis abkühlen lassen.Eigelb mit Zucker und Vanillezucker schaumig schlagen, Reisbrei zugeben und steifes Eiweiß unterheben. Auflaufform fetten, Reismasse hineingeben. Kirschen darauf verteilen. Mit Zimt, Zucker, Paniermehl und Butterflocken bestreuen.Auf unterster Schiene bei 200 °C ca. 45 min backen und heiß servieren. Das Gemüse waschen und putzen, etwas zartes Kohlrabigrün beiseite legen. Möhren ganz lassen, Kohlrabi in lange Streifen und Frühlingszwiebeln in lange Stücke schneiden. Zuckerschoten ganz lassen, Romanesco in Röschen teilen.Pinienkerne in der BERNDES Ofenpfanne auf dem Herd goldbraun rösten, wieder herausnehmen. Butter in der Ofenpfanne zerlassen, den Apfeldicksaft dazugeben. Das Gemüse darin wenden und dekorativ arrangieren, mit Salz, Pfeffer und dem Zitronensaft würzen und mit der Gemüsebrühe ablöschen. Aufkochen, dann den gewässerten Tondeckel auf die Ofenpfanne legen.Die BERNDES Ofenpfanne in den kalten (!) Backofen stellen und alles bei 175°C Umluft etwa 35 Minuten dämpfen. Kerbel und Kohlrabigrün hacken, mit den Pinienkernen über das Gemüse streuen.Die Ofenpfanne gibt's bei berndes24.de Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Bohnen putzen, schräg in Stücke schneiden und in kochendem Salzwasser ca. 7 min garen. Herausnehmen, abschrecken und abtropfen lassen.Lauchzwiebeln putzen und schräg in Stücke schneiden. Champignons putzen. Cabanossi in Scheiben schneiden, Zwiebel in Spalten schneiden.Cabanossi in heißem Öl in einer Pfanne anbraten. Bohnen, Pilze, Lauchzwiebeln, Schupfnudeln und Zwiebelspalten zufügen und bei mittlerer Hitze ca. 8 min. unter Wenden braten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Inzwischen Thymianblättchen von den Stielen zupfen und ca. 1 min. vor Ende der Bratzeit in die Pfanne geben. Teig: Mehl mit Backpulver mischen. Quark, Öl, Salz und Ei verrühren. Die Hälfte des Mehls unterrühren und das restl. Mehl unterkneten. 30 Min. ruhen lassen.Belag: Zwiebeln hacken und in einer Pfanne mit dem Speck anbraten. Quark, Eier, Sahne mit den Gewürzen mischen (je nach Geschmack nachwürzen). Speck/Zwiebel Mischung und Käse untermengen.Backblech fetten oder mit Backpapier auslegen. Teig ausrollen und auf das Blech legen. Mit der Speck/Quarkmasse bestreichen (kleinen Rand freilassen). Bei 180 Grad (E-Herd / Ober/Unterhitze) ca. 45 Minuten backen.Dazu passt ein Weißbier! Den Seeteufel häuten, wenn noch nicht filetiert, vom Mittelknochen lösen (geht ganz einfach). In Medaillons schneiden, kräftig mit Salz und Zitronensaft würzen und in einer Auflaufform verteilen. Mit 3 EL Olivenöl beträufeln, Rosmarin und die kleingezupfte Petersilie darüber geben.Die Tomaten häuten, den Saft und die Kerne herausdrücken. Das Fruchtfleisch etwas klein schneiden und um und auf den Seeteufel in die Auflaufform geben. Die Oliven in Hälften schneiden und die Kapern samt Flüssigkeit ebenfalls dazugeben. Alles mit dem restlichen Olivenöl dem restlichen Zitronensaft beträufeln.Den Fisch im vorgeheizten Ofen bei 200 Grad Ober-/Unterhitze (keine Umluft!!) ca. 25 Min. backen. Dann mit dem gebildeten Sud beträufeln und 5 Min. im abgeschalteten Ofen nachziehen lassen.Dazu schmeckt besonders gut Baguette, mit dem man den Sud auftunken kann. Die Schweineschnitzel in feine Streifen schneiden. Zwiebeln und Knoblauchzehen abziehen. Zwiebeln in Ringe schneiden, Knoblauch zerdrücken. Beides mit den Fleischstreifen, Öl, Currypulver, Salz, Pfeffer, Paprikapulver und Gyrosgewürz mischen und ca. 1 Stunde im Kühlschrank marinieren.Die Lauchzwiebeln putzen, waschen und in Scheiben schneiden und zum marinierten Gyros geben. In einer heißen Pfanne ca. 10 Minuten unter Rühren kräftig braten. Das Pfannen-Gyros pikant mit den Gewürzen abschmecken. Die Petersilie waschen, fein hacken und darüber streuen.Nach Wunsch mit frischem Salat der Saison und Baguette servieren. Den Schweinerücken abspülen, trockentupfen und rundum mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen. Das Fleisch in einen Gefrierbeutel oder besser eine Schüssel geben. 2 Zwiebeln und den Knoblauch abziehen. Den Ingwer schälen. Zwiebeln, Knoblauch, Ingwer und die Backpflaumen grob hacken. Alles zusammen mit den Pfefferkörnern, Wacholderbeeren und dem Lorbeerblatt zum Fleisch geben. Mit Rotwein und dem Zitronensaft übergießen. Gefrierbeutel gut verschließen, Schüssel abdecken und an einem kühlen Ort 2 - 3 Tage marinieren lassen. Öfter wenden.Das Fleisch aus der Marinade nehmen und trockentupfen. Die Marinade durch ein Sieb gießen. Die Möhren schälen, restliche Zwiebeln abziehen. Beides grob hacken.Das Butterschmalz in einem Bräter erhitzen und das Fleisch rundum scharf anbraten. Mit Salz, Pfeffer und etwas Zimt würzen. Das gehackte Gemüse beifügen und kurz anrösten. Mit 1/2 l der Marinade ablöschen.Im vorgeheizten Backofen auf der unteren Schiene bei(200°C) zugedeckt(1 1/2 Std.) schmoren. Den Schweinerücken aus dem Bräter heben und im abgeschalteten Ofen warm stellen.Den Bratfond durch ein Sieb in eine Kasserolle gießen und etwas einkochen lassen. Die Hagebuttenmarmelade und die Sahne unterrühren. Die Sauce mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. Die Orangenschale beigeben und noch einmal aufkochen lassen. Das Fleisch in Scheiben schneiden und die Sauce getrennt dazu reichen. Die Schinkentranchen halbieren. Die Schwarzwurzeln abtropfen lassen und jede (oder jeweils mehrere) in eine halbe Schinkentranche wickeln. In eine ausgebutterte Auflaufform legen.Rahm, Eigelb und geriebenen Käse verquirlen. Nach eigenem Geschmack würzen. Mit einigen Spritzern Cognac abschmecken. Alles über die Schwarzwurzel-Schinkenrollen gießen.Im heißen Backofen bei 220 °C Ober-/Unterhitze 20 Minuten gratinieren. Petersilie darüber streuen.Dazu passt gekochter Reis. Aus der Knochenbrühe, 2 Liter Salzwasser und dem geputzten Suppengrün eine Knochenbrühe herstellen.Grüne Bohnen in etwas Schmalz andünsten, mit der Knochenbrühe auffüllen. In kleine Würfel geschnittene Paprika und Tomate zugeben, salzen, pfeffern und garen. Dann mit einer Mehlschwitze binden, dazu Zwiebeln in Schmalz anschwitzen, das Mehl darin hell anrösten, mit Wasser ablöschen und in die Suppe geben. Kleingeschnittene Petersilie hineingeben und die mit etwas Mehl verrührte Sahne zugeben. Mit Essig und Zucker süßsauer abschmecken. Vom Wirsing die groben äußeren Blätter lösen, den Wirsing vierteln und den Strunk herausschneiden, den Wirsing abspülen und abtropfen lassen, dann in Streifen schneiden.Die Zwiebel abziehen, halbieren und in feine Streifen schneiden. Etwas Öl in einem großen Topf erhitzen und die Zwiebelstreifen darin unter gelegentlichem Rühren anschwitzen. Die Wirsingstreifen zufügen, salzen und mit geschlossenem Deckel dünsten. Die Gemüsebrühe zugießen und ca. 10 – 15 Minuten bissfest schmoren.Währenddessen das Kasseler in kleine Würfel schneiden, zusammen mit den Schupfnudeln unter den Wirsing mischen. Die Hitze reduzieren, die saure Sahne unterheben, alles mit Senf, Salz, Pfeffer und Kümmel abschmecken.Die Schupfnudel-Wirsing-Mischung in eine Auflaufform (ca. 20 x 30 cm) füllen, mit dem geriebenen Käse und den Schnittlauchröllchen bestreuen und im vorgeheizten Backofen bei 200°C (Ober-/Unterhitze) ca. 25 Minuten goldbraun überbacken. Frischkäse mit der gewürfelten Zwiebel, Salz, Pfeffer und Edelsüß-Paprika verrühren. Kräuter und Creme fraiche zufügen. Käsemasse in die Koteletts einfüllen und mit Holzspießen zustecken, mit Pfeffer bestreuen.In heißem Butterschmalz von jeder Seite 7-8 Minuten langsam braten, warm stellen. Bratensatz mit Wasser und Weißwein ablöschen. Etwas einkochen lassen, mit Creme fraiche binden und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Beilage: Gemischter Salat und Pommes frites Das Hühnchenfleisch in ca. 2 cm große Würfel schneiden und zusammen mit Weißwein, Rosmarin, Salz und Pfeffer in eine Schüssel geben. Abdecken und mindestens 1 Stunde marinieren.Danach das Fleisch abtropfen lassen und auf 8 Spieße stecken, die Marinade aufheben. Die Spieße werden nun 10 min. auf dem Grill (falls keiner vorhanden unter dem vorgeheizten Backofengrill) gegrillt.Währenddessen die Brombeeren für die Sauce in einem Topf mit der Marinade langsam weich kochen. Anschließend durch ein Sieb passieren. Apfelessig und Gelee zu den passierten Brombeeren in den Topf geben und aufkochen. Offen köcheln lassen, bis die Sauce etwa auf ein Drittel reduziert ist.Die Spieße auf einen Teller legen, mit der fertigen Sauce beträufeln und mit Brombeeren und Rosmarinzweigen garnieren.Dazu passt Salat. Backofen auf 80 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Eine Gratinform darin mit aufwärmen. Die Schalotte schälen und fein hacken.Das Rinderfilet rundum mit Salz und Pfeffer würzen. Butter in einer Pfanne auslassen. Das Fleisch von allen Seiten ca. 5 Min. (ein dickes Stück ca. 6 Minuten) scharf anbraten. Mit Senf einreiben und nochmal in der Pfanne wenden. Herausnehmen und sofort in die Gratinform geben. Im Backofen bei 80°C ca. 1 ½ bis 1 ¾ Stunden gar ziehen lassen. Den Bratensatz anschließend mit Whiskey auflösen und durch ein Sieb gießen.1 EL Butter in der Pfanne schmelzen und die Schalotte darin andünsten. Mit dem aufgelösten Bratensatz und dem Kalbsfond ablöschen. Ketchup, Worcestershiresauce und Tabasco beifügen und die Flüssigkeit auf knapp 75 ml einkochen lassen.Den Rahm halb steif schlagen und vor dem Servieren unter die leicht kochende Sauce rühren, diese evtl. bei Bedarf pikant nachwürzen.Das Rinderfilet in Scheiben schneiden, auf Tellern anrichten und die Sauce darum herum verteilen.Was man vorbereiten kann: Die Reduktion der Sauce kann bereits am Vorabend zubereitet werden. Nach dem Anbraten dann noch den mit Whiskey abgelöschten Bratensatz dazugeben.Hinweis: Brät man das Filet nur 3 - 4 Min. an, benötigt es bei 80 °C ca. 2 ½ bis 3 Stunden zum nachgaren. Die ersten sechs Zutaten für die Marinade mischen und die gewaschenen und getrockneten Hähnchenfilets hineinlegen. Mindestens 1 Std. darin marinieren (geht auch über Nacht).Kartoffeln schälen, größere Knollen halbieren und in Olivenöl ca. 10 Min. von allen Seiten braun braten.Die gebratenen Kartoffeln in eine mit Olivenöl ausgestrichene Auflaufform geben.Knoblauch schälen und klein hacken. Die Zwiebel schälen, halbieren und die Hälften in Ringe schneiden. 1 Zweig Thymian und 1 Zweig Rosmarin waschen und hacken. Zwiebeln, Knoblauch und gehackte Kräuter im Bratfett andünsten, dann über die Kartoffeln geben.Das Fleisch mit der Marinade auf die Kartoffeln geben und alles im Backofen bei 200 Grad ca. 15 Min. braten. Dann heiße Hühnerbrühe angießen, die Tomaten und zwei Rosmarinzweige im Auflauf verteilen und weitere 30 Min. im Ofen garen. Eine Zwiebel würfeln und in Öl andünsten. Mit Tomatenmark und einer Tasse Wasser aufkochen. Topf vom Herd nehmen und Hirse dazutun. Deckel drauf und 10 Minuten ziehen lassen. Tomaten, Paprika, Frühlingszwiebel klein schneiden und mit gehackter Petersilie unter die Hirse mischen. Anschließend mit 4 Esslöffeln Öl und 3 Esslöffeln Zitronensaft, Salz und scharfen Paprikapulver würzen. Mit Salatblättern und Zitronenscheiben servieren. Fleisch in Streifen schneiden, Pilze putzen und in Streifen sowie Schalotte in Stifte schneiden. Pfanne mit etwas Öl erhitzen und das Fleisch darin medium (nicht zu trocken) anbraten. Hat das Geschnetzelte Röstaromen, das Fleisch aus der Pfanne nehmen, in eine Schüssel geben und zur Seite stellen.Nun die Schalotten, Pilze und den Speck in der gleichen Pfanne anbraten. Das Fleisch wieder hinzufügen und alles mit Wein oder Cognac ablöschen. Senf, Fond und Sahne zufügen und aufkochen ggf. reduzieren lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen, nach Bedarf mit ein wenig Zitronenabrieb und Kräutern abschmecken.Eier mit der Petersilie in einem hohen Gefäß mit dem Pürierstab fein mixen, bis die Petersilie schön zerkleinert und das Ei gut verschlagen ist. In einer Küchenmaschine mit Mehl, Öl, Salz, Pfeffer und Muskat vermengen und zu einem glatten Teig verarbeiten, bis sich dieser schwer reißend vom Rand löst. Falls der Teig zu fest wird, etwas Mineralwasser zufügen, falls zu weich, noch etwas Mehl. Im Anschluss den Teig eine halbe Stunde ruhen lassen.Einen großen Topf mit Salzwasser zum Kochen bringen und die Masse mit einem Knöpfleblech und Schaber in das sieden Wasser schaben. Sobald die Knöpfle nach oben kommen, noch eine Minute ziehen lassen. Mit einer Schaumkelle heraus schöpfen und in einer Pfanne mit etwas Butter angehen lassen.Die Knöpfle auf einen Teller geben, das Geschnetzelte darauf anrichten und mit ein wenig übrig gebliebener Petersilie dekorieren. Guten Appetit! Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Alten Gouda fein reiben, Gouda mittelalt grob reiben. Die Tomaten grob hacken. Knoblauchzehe schälen und fein hacken. In 1 EL Öl glasig werden lassen, die Tomaten zufügen und bei mittlerer Hitze als Sauce sämig einkochen lassen. Basilikum abspülen und trockentupfen, Blätter von den Stielen zupfen, hacken, unter die Sauce mischen und diese mit Salz, Pfeffer und Zucker würzen.Zwiebeln schälen, halbiere und in dünne Scheiben schneiden. Paprikaschoten und Zucchini putzen und waschen. Paprika in feine Streifen, Zucchini in dünne Scheiben schneiden. Im restl. Öl Zwiebeln glasig werden lassen, das übrige Gemüse zufügen und dünsten, bis keine Flüssigkeit mehr vorhanden ist. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.Schweinefilets abspülen, mit Küchenkrepp abtupfen, wenn nötig häuten und in etwa 1 cm dicke Medaillons schneiden. In der heißen Butter beidseitig braun anbraten, herausnehmen, mit Salz und Pfeffer würzen.Gemüse in eine feuerfeste Form geben. Medaillons darauf verteilen, mit der Tomatensauce bestreichen.Beide Goudasorten mischen und über die Sauce streuen.Das Gericht bei 200 Grad im vorgeheizten Ofen 20-25 Minuten überbacken.In der Form servieren.Dazu frische Baguette reichen Blattspinat auftauen lassen. Zwiebel und Knoblauch abziehen und fein hacken. Den Mozzarella in dünne Scheiben schneiden. Fett erhitzen und Zwiebel und Knoblauch darin andünsten, Blattspinat zufügen und mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Ca. 6 Min. garen.Den gekochten Schinken mit dem Blattspinat und mit der Hälfte der Mozzarellascheiben belegen. Die Scheiben aufrollen, in eine gefettete Auflaufform legen und mit dem Rest der Mozzarellascheiben belegen. Die heiße Fleischbrühe angießen.Im vorgeheizten Backofen bei 175°C ca. 15 Min. überbacken. Mit Petersilie garniert servieren. Nudeln in kochendem Salzwasser kochen. Gut abtropfen lassen. Möhren schälen und in feine Streifen schneiden oder hobeln. Kohl vierteln, Strunk entfernen und in 1 cm feine Streifen schneiden.Öl in der Pfanne oder Wok erhitzen und das Gemüse darin anbraten. Schinken zufügen, mit Pfeffer würzen und unter Rühren max. 5min braten. Mit Sojasoße und Sambal Olek abschmecken und servieren.Mit Lauchzwiebeln bestreuen. Das Butterschmalz in einer tiefen Pfanne erhitzen. Das Gulasch im Butterschmalz scharf anbraten und mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen.Wenn das Fleisch eine schöne Farbe angenommen hat und das Wasser verdampft ist, die gehackte Zwiebel, die gepresste Knoblauchzehe und die geriebene Karotte sowie den Senf und das Tomatenmark dazugeben und kurz weiterbraten.Anschließend mit dem Bier ablöschen und einkochen lassen. Mit der Gemüsebrühe auffüllen und mit Deckel ca. 1 Stunde köcheln lassen (bei Verwendung eines Schnellkochtopfes ca. 35 min).Etwa 5 min. vor Ende der Garzeit die Crème fraîche einrühren und nach Bedarf mit etwas Soßenbinder andicken. Vor dem Servieren nochmal abschmecken.Als Beilage passen Spätzle, Reis, Kartoffelbrei oder Salzkartoffeln Die roten Linsen waschen und abtropfen lassen. Kürbis, Zwiebeln, Knoblauch, Paprika, Frühlingszwiebeln und Ingwer nach Bedarf waschen, schälen, entkernen und würfeln. Kürbis und Paprika werden selbstverständlich grober gewürfelt als Ingwer oder Knoblauch.2 EL Öl in einem Topf erhitzen, Zwiebelwürfel darin anbraten. Anschließend restliche gewürfelte Zutaten zugeben, mit Curry bestäuben und weiter anbraten. Dann mit Gemüsebrühe aufgießen und ca. 10 Minuten köchlen lassen, bis die Linsen weich sind. Die Kokosmilch zugeben und erhitzen. Zum Schluss mit Salz - und wer's schärfer mag mit Chili - abschmecken. Eine kleine Prise Zucker ist kein Muss, aber rundet die Sache für mein Dafürhalten geschmacklich ab.Ganz nach Belieben kann die Suppe am Ende püriert oder als Eintopf serviert werden. Und noch ein Tipp zum Ingwer: in Scheiben lassen und nach dem Kochen rausfischen oder auch in einen Teefilter geben (ggf. zuschnüren) und in der Suppe ziehen lassen. Dann hat man die harten, faserigen Stückchen nicht in der Suppe. Die Schweineschnitzel in feine Streifen schneiden. Zwiebeln und Knoblauchzehen abziehen. Zwiebeln in Ringe schneiden, Knoblauch zerdrücken. Beides mit den Fleischstreifen, Öl, Currypulver, Salz, Pfeffer, Paprikapulver und Gyrosgewürz mischen und ca. 1 Stunde im Kühlschrank marinieren.Die Lauchzwiebeln putzen, waschen und in Scheiben schneiden und zum marinierten Gyros geben. In einer heißen Pfanne ca. 10 Minuten unter Rühren kräftig braten. Das Pfannen-Gyros pikant mit den Gewürzen abschmecken. Die Petersilie waschen, fein hacken und darüber streuen.Nach Wunsch mit frischem Salat der Saison und Baguette servieren. Paprikaschoten grillen und häuten. Die Hälfte grob würfeln. Diese mit den gewürfelten Schalotten in 2 El Olivenöl andünsten. Mit Weißwein ablöschen und einkochen lassen. Mit Geflügelfond auffüllen und 10 Min. leise köcheln lassen.Die restlichen Paprika sehr fein würfeln.Die Fischfilets evtl. würzen und in einer Pfanne von beiden Seiten kurz braten.Paprikafond mit dem Schneidstab pürieren. Paprikawürfel unter die Soße geben, aufkochen und 5 Min. leise köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Zum Schluss gehackte Petersilie und Kapern untergeben.Zu den natur gebratenen Steinbuttfilet reichen. Schweinekamm in Würfel schneiden, mit Salz und Pfeffer würzen und in Mehl wenden. Dann in Bratfett scharf anbraten, die Brühe und den Weißwein angießen und etwa 20 Minuten kochen lassen.Inzwischen die Äpfel schälen, entkernen, in dicke Stücke schneiden und zusammen mit dem Majoran und dem Beifuss zum Fleisch geben. Bei kleiner Hitze 15 Minuten köcheln lassen, dann mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. Dazu reicht man Nudeln und Salat. Makkaroni in Salzwasser garen.Das Trockenobst mit Wasser aufkochen, ca. 10 Minuten köcheln lassen, dann mit der Speisestärke binden. Evtl. mit Zucker und Muskat abschmecken.Fetten Speck in Würfel schneiden und in einer Pfanne ausbraten.Die Makkaroni mit dem gebundenen Trockenobst auf einem Teller anrichten, etwas ausgebratenen Speck darüber geben und servieren. Als erstes den Ofen auf 225 °C vorheizen.Dann die Kartoffeln halbieren und mit der Schale auf ein Blech legen. Die Knoblauchzehen dazu legen und alles mit dem Olivenöl und Salz vermengen.Dann die Rosmarienzweige grob zupfen und über die Kartoffeln streuen.Die Kartoffeln etwa 30 Minuten auf mittlerer Schiene im Ofen garen.In der Zwischenzeit den Frischkäse mit der sauren Sahne, dem Senf sowie der klein gehackten Chilischote und den Kräutern gut vermischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken nach Bedarf.Es ergibt sich eine komplette Hauptmahlzeit, wenn man sich noch zusätzlich einen frischen Salat dazu bereitet. Das Fleisch mit den Gewürzen einreiben. Zwiebeln würfeln.Öl im Bratentopf erhitzen. Fleisch darin anbraten, öfter wenden. Zwiebeln und etwas Bier dazugeben. Zugedeckt bei schwacher Hitze schmoren. Öfter Bier nachgießen. Ca. 90 Min. schmoren.Den fertigen Braten aus dem Topf nehmen. Speisestärke und Sahne verrühren und in den Fond rühren. Kurz aufkochen und abschmecken.Tipp: Dazu passen am besten Kartoffeln und Rosenkohl! Zunächst den Blumenkohl in Stücke schneiden. Die geschälten Kartoffeln vierteln und in Scheiben, die Tomaten in kleine Spalten schneiden.Die Kartoffeln mit etwas Öl braten. Den Blumenkohl hinzugeben und salzen, kurz mitbraten. Einen Schluck Wasser zugeben und bei niedriger Hitze ca. 5 min. garen lassen.Nun die Gewürze dazugeben, gut vermischen. Die Tomatenspalten dazugeben und kurz anbraten, vermischen. Den Deckel schließen und alles ca. 2 min bei niedriger Hitze garen. Die Lammkeule von den Knochen befreien. Das Fleisch auf ein Küchenbrett legen und mit Salz und Pfeffer würzen.Den Spinat kurz dünsten lassen, mit Salz würzen und zwei Knoblauchzehen durch die Knoblauchpresse geben und alles gut miteinander vermengen. Den Spinat dann auf das Fleisch geben. Den Ziegenkäse in kleine Würfel schneiden und auf dem Spinat verteilen.Anschließend dann das Fleisch zusammenrollen und mit einem Bindfaden zubinden – oder aber mit Rouladennadeln feststecken.Das Olivenöl in einer Pfanne heiß werden lassen und das Lammfleisch darin von allen Seiten gut anbraten.Die restlichen Knoblauchzehen sowie die Zwiebel häuten und in feine Würfel schneiden. Die Tomate ebenfalls würfeln. Den Lauch in feine Ringe schneiden.Den Knoblauch, die Zwiebel, die Tomaten, den Lauch sowie die Zwiebeln miteinander vermengen und anschließend in eine Auflaufform geben. Den Lammbraten darauf legen.250 ml Wasser mit dem Wein, der Bratenflüssigkeit aus der Pfanne, Salz, Pfeffer und den Kräutern verrühren und über den Braten geben.Dann im vorgeheizten Backofen bei 150° Grad 60 Minuten braten lassen.Anschließend dann den Braten aus der Form herausnehmen und die Sauce durch ein Sieb in eine Pfanne geben. Den Schmand in die Sauce einrühren und noch einmal kurz aufkochen lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Den Braten dann in Scheiben schneiden und mit der Sauce übergießen. Die Hähnchenbrustfilets salzen und pfeffern und in eine flache Form legen. Die Kräuter mit dem Olivenöl mischen und auf die Hähnchenbrustfilets verteilen. Zugedeckt im Kühlschrank 1 Stunde marinieren.In der Zwischenzeit die Tomaten, den Salat, den Rucola und die Paprikaschote waschen. Die Tomaten in Scheiben, Salat und Paprika in Streifen schneiden. Den Rucola von den groben Stielen befreien.Alle Zutaten auf einen extra Teller legen und beiseite stellen.Für die Honig-Senfsauce alle Zutaten miteinander cremig rühren und beiseite stellen.Die Hähnchenbrustfilets aus der Marinade heben, abtropfen lassen und in einer Grillpfanne ca. 15 Minuten braten, dabei öfters wenden. Das Fleisch in eine Alufolie wickeln und 10 Minuten ruhen lassen, dann in Scheiben schneiden.Die Wraps nacheinander in einer beschichteten Pfanne ohne Fett auf jeder Seite 1-2 Minuten erhitzen. Die heißen Wraps mit ca. 1 El von der Sauce bestreichen, in der Mitte mit Salat, Rucola, Paprika,Tomaten belegen. Danach salzen und pfeffern und die Hähnchenstreifen darauf legen, zu Tüten aufrollen und mit einem Zahnstocher feststecken. Hackfleisch mit der klein geschnittenen Zwiebel, dem aufgeweichten Brötchen, den Eiern und den Gewürzen verkneten und abschmecken. Aus der Masse 7 kleine Röllchen formen.Gekochten Schinken auf der Arbeitsfläche verteilen, darauf den Scheiblettenkäse geben. Dann die Hackfleischröllchen auf den Käse legen und einrollen. Mit Holzstäbchen schließen. In eine flache Auflaufform legen.Sahne, Wasser, Tomatenmark, etwas Thymian, Salz und Pfeffer miteinander verrühren und über die Rouladen geben, so dass diese bedeckt sind. Im Backofen bei 200°C 1 Stunde überbacken.Dazu passt Reis. Die gekochten und gepellten Kartoffeln in Scheiben schneiden. Das Gemüse waschen, trocken tupfen und vorbereiten. Die Möhren in dünne Scheibchen schneiden, die Frühlingszwiebeln in Ringe. Die Paprika vierteln, entkernen und in kleine Stückchen schneiden. Den Schinken in dünne Streifen schneiden (Julienneschnitt).Das Bratfett in eine große Pfanne geben, schmelzen und zunächst die Möhrenscheiben anschwitzen, danach den gepressten Knoblauch und die Kartoffeln zugeben. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen und anbraten. Dann die Frühlingszwiebeln, Schinkenstreifen, Oliven und Paprikastückchen zu den Kartoffeln geben und erhitzen.In der Zwischenzeit 4 Eier mit der Milch verquirlen und beiseite stellen. Sobald die Tortilla gut erhitzt ist, den gesamten Pfanneninhalt in eine große, flache Form (z. B. Pizzablech oder Auflaufform) füllen und die Eiermilch über die Kartoffeln gießen. Die Tortilla nun im vorgeheizten Backofen bei 200°C ca. 30 Minuten backen.Für den Quark alle Zutaten miteinander verrühren und die klein geschnittenen Kräuter zugeben. Den Quark kühlen und zur Tortilla reichen.Die Tortilla in Tortenstücke teilen und warm oder kalt verzehren. Sie eignet sich auch hervorragend als Beilage zu Grillgerichten oder als Fingerfood. Dazu schmecken Baguette und ein trockener Weiß- oder Rotwein. Magerquark, Reibekäse und Eier zu einer dickflüssigen Masse verrühren und auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech verteilen. Bei 180 °C Ober-/Unterhitze im heißen Backofen ca. 20 Minuten backen. Den Teig auskühlen lassen.Die Zutaten für die Sauce verrühren.Das Hackfleisch in einer Pfanne mit Salz und Pfeffer krümelig anbraten. Die Gurken in Scheiben schneiden und zum Hackfleisch geben. 2/3 der Sauce auf dem gebackenen Teig verteilen. Das noch warme Hackfleisch darüber verteilen und den Toastkäse über dem Hackfleisch schmelzen lassen.Anschließend Salat und evtl. Tomaten darauf legen und die restliche Sauce darauf verteilen. Den Teig mithilfe des Backpapiers einrollen, so dass die Big Mac Rolle aussieht wie eine Biskuitrolle.Wichtig ist, nicht zu viel auf dem Teig zu verteilen, da die Rolle sonst zu dick wird und die Füllung an beiden Enden hervorquillt. Kartoffeln waschen und schälen. In dünne Scheiben schneiden, am besten mit dem Gurkenhobel, so werden die Scheiben gleichmäßig dünn. Kürbis ebenso hobeln. Zwiebeln in kleine Würfel schneiden und in Olivenöl glasig dünsten. Dann den Kürbis und die Kartoffeln dazu geben und kurz andünsten. Mit Salz abschmecken. Für den Guss Eier mit Creme fraiche und der sauren Sahne und den Knoblauch verrühren. Mit Chilipulver und Salz abschmecken. Eine Auflaufform mit Olivenöl befetten und das Gemüse einfüllen. Nun den Guss gleichmäßig verteilen und den geriebenen Käse über die Masse streuen. Im vorgeheizten Backrohr bei 180 Grad ca. 45 Minuten überbacken. Rhabarber waschen und putzen. Rhabarberstängel in ca. 1 cm große Stücke schneiden.Den Thunfisch mit Salz und Pfeffer einreiben. Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und den Thunfisch rundherum anbraten. Auf mittlere Temperatur schalten und den Thunfisch weitere 5 Min. braten, gelegentlich wenden. Auf eine vorgewärmte Platte legen und im Ofen abgedeckt warm halten.Für die Sauce Portwein oder Sherry und 2 EL Balsamico in die Pfanne geben und den Bratensatz lösen. Bei mittlerer Temperatur köcheln lassen, bis die Flüssigkeit etwas eingekocht ist. Rhabarber, Fischsauce und Fond dazugeben und die Sauce um die Hälfte reduzieren. Abschmecken und falls nötig eine Prise Zucker zugeben.Dazu kann man Reis und/oder Blattsalate servieren. Den Ofen auf 180°Celsius vorheizen.Ein Backblech als Maß nehmen und von der Bratschlauchrolle ein Stück abschneiden, dass mindestens 10 cm an jedem Ende über das Backblech hinausragt. Ein Ende mit dem beiliegenden Band fest zuknoten.Die Zwiebeln schälen, die Äpfel und Birnen gut waschen, alles vierteln und zusammen mit den Backpflaumen im Bratbeutel gleichmäßig verteilen. In einer kleinen Schüssel die Kräuter und Gewürze vermischen.Die Gänsekeulen gut waschen und mit Küchenpapier abtupfen. Die Keulen mit der Würzmischung rundum einreiben, dabei nicht sparen. Eventuelle lose Haut um die Unterseite des Schenkels stramm ziehen, anschließend die Keulen auf die Früchte in den Bratschlauch legen. Den Bratschlauch am offenen Ende zubinden. Bei einem normal großen Backofen und mittelgroßen Keulen passen 8 Stück gut hinein.Den Bratschlauch an der Oberseite ca. 4 cm weit aufschneiden. Den Weißwein und 200 ml Wasser hineingeben.Auf mittlerer Schiene ca. 3 Stunden bei Ober-/Unterhitze garen. Dabei zwischendurch nachschauen, ob noch genügend Flüssigkeit vorhanden ist, die Keulen dürfen keinesfalls trocken garen, dann brennen sie an. Notfalls Wasser nachfüllen.Nach der Garzeit das Blech aus dem Ofen nehmen und den Bratschlauch aufschneiden. Die Keulen entnehmen, auf eine Servierplatte legen und im Backofen bei 50° für ca. 15 min stehen lassen. Dabei wird die Haut der Keulen super knusprig.Für die Soße die Früchte und Zwiebeln zusammen mit einem Glas Rotwein und etwas Wasser in einen kleinen Kochtopf geben und mit dem Pürierstab fein pürieren. Die Soße bei mittlerer Hitze aufkochen. Sollte sie zu dickflüssig sein, weiter Wasser nachfüllen, bis sie schön cremig ist. Die Soße muss normalerweise nicht weiter gewürzt werden.Dazu passen hervorragend selbst gemachte Spätzle und Rosenkohl oder auch Apfel-Rotkohl.Ich habe dieses Rezept selbst entwickelt, schon mehrfach zubereitet, es gelingt immer gleich gut, ist super einfach und ganz schnell zubereitet. Und wenn man Gäste hat, ist es mal was anderes. Karpfen waschen, trockentupfen und mit einem scharfen Messer leicht einritzen. Mit Salz und Pfeffer einreiben, mit Zitronensaft beträufeln. Kräuter abbrausen. Die Hälfte davon in die Bauchhöhle des Fisches stecken.Backofen auf 180 Grad vorheizen.Lauch und Sellerie putzen, abbrausen. Möhren putzen, schälen. Alles in Stifte schneiden.30 Gramm Butter in einem Fischbräter aufschäumen lassen, das Gemüse und den Pfeffer darin anrösten. Salzen, pfeffern. Karpfen darauf legen, mit der restlichen Butter in Flöckchen belegen. Mit Wein und Fond begießen, 30-40 Minuten braten. Gelegentlich mit Bratenfond begießen. Falls der Fisch zu sehr bräunt, mit Alufolie abdecken. Wenn sich die Rückenflosse leicht herausziehen lässt, ist der Fisch gar.Fisch auf eine vorgewärmte Platte geben und das Gemüse darum verteilen.Bratenfond auf dem Herd etwas einkochen lassen. Sahne und Ei verquirlen, unter den Bratenfond rühren. Erhitzen, aber nicht mehr kochen. Restliche Petersilie und Thymianblättchen fein hacken und unter die Sauce mischen.Als Beilage passen Salzkartoffeln. Würstchen in heißem Wasser erhitzen. Hot Dog Brötchen auf dem Toaster oder im Ofen etwas anrösten.Das Brötchen durchschneiden (halbieren) und belegen:Remoulade, Zwiebelringe, Gurkenscheiben darauf das Würstchen. Nun noch Senf und Ketschup sowie mit Röstzwiebeln bestreuen.Brötchen zuklappen, sofort in Serviette eingewickelt, servieren. Die feingehackte Zwiebel in einem Topf mit Öl glasig dünsten. Das Sauerkraut, den Weißwein, 50g Zucker, Lorbeerblätter und den El Butter dazugeben und ca. 5 Min. kochen lassen. Die in kleine Würfel geschnittenen Zwiebeln (500g) in einer Pfanne in Öl anbraten. Das Hackfleisch dazu geben, mit Pfeffer, Salz und Paprika deftig würzen, ca.10 Min. braten. Dabei ständig rühren, damit das Hackfleisch locker bleibt. Das Sauerkraut in eine gefettete, feuerfeste Form geben, das Hackfleisch darauf verteilen. Die gekochten Kartoffeln in Scheiben schneiden und damit abdecken. Die Paprikastreifen und den feingeschnittenen Lauch darüber streuen, die Creme fraiche in Flöckchen und den geriebenen Käse darauf verteilen. Im vorgeheizten Backofen bei 180°C ca.25-30 Min. überbacken. Seelachsfilet unter fließendem, kalten Wasser abspülen und trocken tupfen. Die Tomaten kurz in kochendes Wasser legen. Dann die Haut abziehen, in Scheiben schneiden und gut salzen und pfeffern. Die Zwiebeln abziehen und in Ringe schneiden.Öl in einer Pfanne erhitzen, die Zwiebelringe darin in ca 5 Min. glasig schwitzen.Inzwischen den Fisch salzen, pfeffern, mit Senf bestreichen und in 3 cm breite Streifen schneiden.Eine Auflaufform fetten und abwechselnd fächerartig Tomaten, Fisch und Zwiebelringe einschichten. Alles mit Thymian bestreuen und den Käse darauf verteilen (ich habe auch öfter den Käse in Scheiben aufgelegt, pro Portion 1 Scheibe). Die Form in den Backofen schieben.Backzeit im vorgeheizten Backofen beträgt 25 Minuten bei 200 - 225 °C Ober-/Unterhitze oder Infra-Braten, das ist Heißluft mit Oberhitze. Da wird es am Besten.Beilage: Petersilienkartoffeln und grüner Salat. Die Zwiebel schälen, grob würfeln und in 1 EL Butter anschwitzen. Die Rote-Bete in ein Sieb gießen, dabei den Saft auffangen. Die abgetropften Rote-Bete-Scheiben zur Zwiebel geben und mit dem Honig kurz glasieren.Die Gemüsebrühe und den aufgefangenen Rote-Bete-Saft dazugeben und 30 Minuten auf kleiner Flamme kochen. Währenddessen den Apfel schälen, fein würfeln und in 1 El Butter in etwa 5 Minuten weich garen. Die fertige Rote-Bete-Suppe mit dem Stabmixer pürieren, mit Salz, Pfeffer und gemahlenem Kümmel abschmecken.Den Sauerrahm mit dem Meerrettich vermischen. Die Suppe auf Teller verteilen. Auf jeden Teller einen Klacks Sauerrahm-Meerrettich-Creme in die Mitte der Suppe geben. Die Apfelwürfel darüber streuen.Vorbereitungszeit ca. 15 MinutenGarzeit ca. 30 Minuten Die Schnitzel in feine Streifen schneiden. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und das Fleisch darin anbraten. Den gewürfelten Knoblauch zum Schluss mitbraten. Mit Gyrosgewürz, Thymian und Salz würzen.Den Feta-Käse würfeln. Die Zwiebel in feine Streifen schneiden und zusammen mit dem Feta unter das Fleisch mischen. Auskühlen lassen.Den Backofen auf 180 Grad vorheizen. Den Blätterteig ausrollen und in jeweils 6 Quadrate schneiden. Das Ei trennen. Die Teigränder mit Eiweiß bestreichen. Das Gyros darauf verteilen. Die Teigquadrate zu Ecken zusammen klappen und etwas andrücken. Auf 2 mit Backpapier ausgelegte Backbleche legen.Das Eigelb mit 1 EL Wasser verquirlen. Die Taschen damit bestreichen. Den Feta-Käse zerbröseln und zusammen mit dem Sesam über die Taschen streuen. Etwa 20 - 25 Minuten backen.Die Taschen schmecken kalt oder warm. Man kann sie gut in der Mikrowelle aufwärmen. Dazu passt ein gemischter oder griechischer Salat. Die eingeweichten Bohnen in kaltem Wasser abspülen. 2,5 l Wasser oder ungesalzene Gemüsebrühe in einen großen Suppentopf gießen und erhitzen. Bohnen, Zwiebelwürfel, Grünkohl, Kartoffelwürfel, Tomatenmark, Essig, Chorizo und Knoblauch zugeben. Bei schwacher Hitze 2 Std. ziehen lassen. Gelegentlich umrühren, damit die Suppe nicht ansetzt. Falls nötig, mehr Wasser oder Brühe zugeben. Wenn die Suppe gar ist, salzen und pfeffern. Herd abschalten, Topf zudecken und die Suppe vor dem Servieren 10 Min. ruhen lassen. Die Kartoffeln gründlich waschen, in Stücke schneiden und im leicht gesalzenen Wasser und dem Kümmel etwa 10 Minuten garen. Anschließend abgießen und abkühlen lassen.Ein Backblech mit Olivenöl einpinseln und den Ofen auf 180 Grad vorheizen.Die Pilze putzen und in Scheiben schneiden. Die Oliven und die Tomaten halbieren. Das Basilikum waschen, trocknen, die Blättchen abzupfen und in feine Streifen schneiden.Pilze, Tomaten und die Oliven mit den Kartoffeln vermischen. Salzen und pfeffern. Auf dem Blech verteilen und mit Chiliflocken und dem Basilikum bestreuen. Mit Walnussöl beträufeln. Auf der mittleren Schiene etwa 20 Minuten backen. Dabei ab und zu wenden. Rinderlende putzen und zu Steaks je ca. 220 g schneiden. Bananen schälen und in 0,5 cm Scheiben schneiden. Mit Zitronensaft marinieren.Die Steaks nach Wunsch braten (medium, rare etc.). Mit einem sehr scharfen Messer die Steaks 4 mal 2,5 cm tief einschneiden und mit den Bananenscheiben füllen. Sauce Bearnaise oben draufgeben und im Salamander (oder Backofen mit Oberhitze) überbacken.Als Beilage passen Kartoffeln gebacken in allen Variationen mit Salat oder Gemüse. Die Zwiebel klein würfeln. Das Fett in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebel glasig werden lassen. Inzwischen das Hackfleisch mit Salz und Pfeffer würzen, zur Zwiebel geben und kräftig anrösten. Tomatenmark mit etwas Wasser verrühren und darüber gießen, einige Minuten kräftig schmoren.Den aufgetauten Rosenkohl dazu geben und bei kleiner Hitze heiß werden lassen.Zum Schluss den Schmand oder die Crème fraîche einrühren und nochmal mit Paprika, Salz und Pfeffer abschmecken.Mit Bauernbrot servieren. Die küchenfertigen Heringe filetieren, die Filets halbieren, leicht salzen und von beiden Seiten mit Senf bestreichen und in der Petersilie wälzen.Aus den anderen Zutaten einen Teig bereiten, dabei das Eiweiß steifgeschlagen darunterziehen.Die Filets durch den Teig ziehen und knusprig ausbacken.Dazu passt Kartoffelsalat oder Schwarzbrot und Salat, z. B. ein Paprikasalat, auch Perlzwiebeln und/oder Tomatensalat. Kohlrabi und Möhren stifteln, Gurke würfeln, Tomate in Scheiben schneiden, mit der gehackten Petersilie locker mischen. Aus den restlichen Zutaten eine Marinade rühren, abschmecken und über das Gemüse geben. Die ersten 6 Zutaten in einer Schüssel mit dem Mixer verrühren, bis der Teig schön geschmeidig ist. Das Olivenöl in der Pfanne erhitzen und eine der Pfannengröße entsprechende Menge Teig in die heiße Pfanne geben. Sofort eine Handvoll Paprikawürfel und die Wurstscheiben darauf verteilen.Leicht andrücken. Darauf ein wenig Teig tröpfeln und mit dem frisch geriebenen Parmesan bestreuen. Wenn die Unterseite des Pfannkuchens schön gebräunt ist, wenden.Der Pfannkuchen ist fertig, wenn auch die zweite Seite eine goldbraune Farbe angenommen hat. Jetzt salzen und pfeffern.Dazu passt ein gemischter Salat. Man kann die Pfannkuchen variieren, indem man z. B. Pilze oder Zucchini verwendet. Das Wurzelwerk putzen, den Porree zur Seite legen und das andere Gemüse würfeln und abwiegen. So viele Kartoffeln putzen und würfeln, dass es zusammen etwa 500 g ergibt (ohne Porree). Die Gemüse- und Kartoffelwürfel in wenig Salzwasser weich dünsten (dauert etwa 15-20 min), die Dünstflüssigkeit abgießen (und z. B. für das Gemüseragout dazu verwenden), kurz bei kleiner Hitze und ohne Deckel ausdampfen lassen und dann zerstampfen.Porree längs vierteln und dann in feine Scheiben schneiden. Die Zwiebel putzen und würfeln. Porree und Zwiebel in der Butter glasig bis leicht goldbraun anbraten - und zum zerstampften Gemüse in eine Schüssel geben.Ei, Haselnüsse und Semmelbrösel ebenfalls zugeben, würzen und zum Teig vermengen. Den Teig etwa 10-15 min ruhen lassen - derweil z. B. die gewünschte Beilage vorbereiten.Mit angefeuchteten Händen etwa 8 Bratlinge formen und im heißen Öl beidseitig braun braten.Dazu schmeckt entweder ein Salat (ggf. mit Kräuterjoghurt oder so) oder auch ein cremiges Gemüseragout bzw. eine stückige Tomatensauce oder so.Wer keine Kartoffeln verwenden mag, kann stattdessen auch mehr Wurzelwerk oder auch etwas Kohlrabi verwenden. Die Menge der Semmelbrösel hängt sehr von der Restfeuchte des zerstampften Gemüses ab - die Masse muss formbar sein, sonst evtl. etwa 1 EL mehr oder weniger zugeben. Den Backofen auf 240 Grad (Ober und Unterhitze) vorheizen. Das Öl auf ein Backblech geben und im Ofen heiß werden lassen.Danach die Koteletts darin beidseitig je ca. 7 Minuten braten und anschließend mit dem Blech herausnehmen. Mit Salz und Pfeffer würzen, den Schinken, die Tomaten und den Mozzarella der Reihe nach auf die Koteletts legen und dann ca. 5-10 Minuten in der oberen Hälfte des Ofens gratinieren.Herausnehmen und mit Oregano bestreut sofort servieren.Alternativ kann man auch Schweinesteaks verwenden. Zwiebeln schälen und in Ringe schneiden. Gewürzgurken in Scheiben schneiden. Äpfel waschen, entkernen, vierteln und dann in Scheiben schneiden. Die Heringe in kleine Stücke schneiden. Wenn alle Zutaten klein geschnitten sind, in eine Schüssel geben.Crème légère, saure Sahne, Meerrettich und Senf zu einer Sauce verrühren. Nach Geschmack salzen und pfeffern. Dann die Sauce zu den Zutaten geben. Alles gut vermengen und bis zum Verzehr mindestens 2 Stunden im Kühlschrank ziehen lassen.Schmeckt mit Brot oder Pellkartoffeln. Mehl in eine Schüssel sieben, mit 120 g Butterwürfel, Salz, 1 Ei und 1 – 2 EL Wasser mit den Knethaken eines Handrührgerätes zügig verkneten. In Folie gewickelt mindestens 1 Std. im Kühlschrank Ruhen lassen.Kohlrabi schälen, vierteln und in ½ cm dicke Scheiben schneiden. Mit 300 ml Wasser, 50 g Butter, Salz und Muskat zugedeckt 6 – 8 Min. weich kochen. Abgießen und dabei 100 ml Kohlrabiwasser auffangen. Kohlrabi gut abtropfen und abkühlen lassen.Kohlrabiwasser mit Crème fraîche, Sahne, restlichem Ei, Eigelb, Salz Pfeffer, Muskat und Petersilie mit einem Schneidstab gut durchmixen.Den Boden einer Tarteform (26cm) gut einfetten oder mit Backpapier belegen. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche rund ausrollen er sollte etwas größer als die Form sein. Form mit dem Teig auslegen, gut andrücken, überstehenden Rand nur leicht abschneiden. Boden mit einer Gabel mehrmals einstechen, 30 Min. kalt stellen.Sonnenblumenkerne in einer Pfanne ohne Fett hellbraun rösten, mit dem Kohlrabi in der Form verteilen.Eier – Sahne angießen. Im vorgeheizten Ofen bei 200°C auf der untersten Schiene 45 Min. backen.Senfsorten mit Zitronensaft und Öl mit einem Schneidstab gut durchmixen. Dill und Schnittlauch unterrühren, eventuell noch mit Salz, Pfeffer und etwas Zucker abschmecken. Sauce zur Quiche servieren. Spätzle: Spinat auftauen, mit Salz würzen, 1 Ei beigeben u. so viel Mehl dazugeben, bis ein relativ fester Teig entsteht (sollte sich aber noch gut mit einem Kochlöffel rühren lassen). Ins kochende Salzwasser spätzlen, kurz aufschäumen lassen und mit einer Schaumkelle herausnehmen.Soße: Schinken in kleine Würfel schneiden. Zwiebel fein schneiden, gelb rösten, Schinken dazugeben u. mitrösten (bräunlich). Mit Sahne aufgießen, zerkleinerten Gorgonzola beigeben u. mit etwas Pfeffer würzen. Falls die Soße zu dünn wird, etwas Mehl oder Speisestärke in kaltem Wasser auflösen und dazugeben.Für Vegetarier einfach den Schinken weglassen, schmeckt auch dann toll. Für die Frikadellen die Semmelbrösel in der Sahne 10 Minuten einweichen. Die Zwiebel schälen und fein würfeln. Petersilie waschen und fein hacken. Zwiebelwürfel und Petersilei in etwas Butter kurz und sachte anbraten, abkühlen lassen.Das Hackfleisch in eine Schüssel geben, Zwiebeln und Petersilie, Kapern und Ei hinzufügen. Alles verkneten. Den Fleischteig mit Cayennepfeffer und Salz kräftig abschmecken. Bei Bedarf noch Semmelbrösel unterkneten, bis die Masse formbar ist.Mit angefeuchteten Händen 8 Frikadellen aus dem Teig formen. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Frikadellen hineinlegen. Auf jeder Seite 7 - 10 Minuten braten.Inzwischen die Möhren putzen, waschen und in Scheiben schneiden. Das Öl in einem Topf erhitzen. Die Möhrenscheiben hineingeben, mit Zucker bestreuen und unter Rühren anbraten. Die Brühe dazugießen und alles mit Salz und Pfeffer würzen. Das Gemüse 5 - 8 Minuten garen.Die Speisestärke in der Sahne anrühren. Zum Gemüse gießen und unter Rühren aufkochen, bis das Gemüse bindet. Den Estragon waschen, die Blättchen kleinschneiden und über das Gemüse streuen.Die gebratenen Frikadellen auf Teller geben, das Gemüse dazu anrichten.Dazu passen Salzkartoffeln oder Kartoffelpüree.Als Abwandlung kann man kleine Käsewürfel mit unter den Fleischteig kneten. Schwarzwurzel schälen, in Stücke schneiden und in Essigwasser legen. Wirsing in breite Streifen schneiden. Schwarzwurzeln abtropfen und in Salzwasser ca. 12 Minuten kochen. Nach ca. 4 Minuten Wirsing zufügen. Abtropfen lassen, Garwasser auffangen.Linsen in kochendem Salzwasser bei schwacher Hitze 8-10 Minuten garen, abtropfen lassen. Kasseler in kleine Würfel schneiden. Mit Gemüse und Linsen in einer gefetteten Auflaufform verteilen. Fett erhitzen. Mehl darin anschwitzen. Mit 1/8 l Gemüsewasser, der Gemüsebrühe und der Milch unter Rühren ablöschen und aufkochen. Käse fein reiben, Hälfte in der Soße schmelzen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Soße über dem Gemüse verteilen. Im vorgeheizten Ofen bei 200°C (Umluft 175°C) ca. 30 Minuten garen. Nach der Hälfte der Garzeit den restlichen Käse über den Auflauf streuen. Den Mais abtropfen lassen. 1 l Wasser mit der gekörnten Brühe und ca. 1/4 des Maises ca. 10 Minuten kochen. Anschließend die Suppe pürieren und durch ein Sieb streichen.Den Speck knusprig braten, dann beiseite stellen. Zwiebel und Knoblauch in Butter glasig anbraten. Chili in Ringe schneiden und mit anbraten. Mit Mehl bestäuben, alles kurz durchrösten, dann die Maisbrühe einrühren und die Suppe aufkochen lassen. Einige Minuten köcheln lassen, dann die Sahne einrühren und mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. Den restlichen Mais und evtl. Petersilie unterrühren und noch einmal kurz aufkochen lassen.Die Suppe mit Speck bestreut anrichten. 4 Teller vorwärmen.Entgegen der Regel die Steaks zuerst salzen und dann den Pfeffer einmassieren. Ca. 30 Minuten stehen lassen. Im heißen Butterschmalz medium rare (saignant, blutig) braten.Während des Bratens auf jeden Teller etwas Cognac gießen; wer es milder mag, nimmt Armagnac. Die Steaks direkt aus der Pfanne auf die Teller geben. Eine Kelle erwärmen, den restlichen Cognac nach und nach in die Kelle geben, anzünden und brennend über die Steaks geben. Die Steaks leicht anheben, damit sie auch von unten flambiert werden.Dazu selbst gemachte Pommes Frites oder, noch besser, Strohkartoffeln reichen. Ein gekühlter guter Beaujolais passt besonders gut. Das Rindfleisch in Scheiben von 0,5 cm schneiden. Anschließend feine Streifen schneiden. In einer Pfanne 30 ml Sonnenblumenöl erhitzen und das Fleisch hinein legen. In der Pfanne bildet sich nun Flüssigkeit, das Fleisch solange braten, bis die Flüssigkeit nicht mehr da ist. Das dauert etwa 5 Minuten.Die Zwiebel dünn schneiden und in die Pfanne geben. Die Paprikaschoten zunächst längs halbieren und die Kerne raus holen. Dann dünn schneiden und gleich mit in die Pfanne geben. Auch den Knoblauch und die Tomaten klein schneiden und direkt in die Pfanne geben. Dann die Butter in die Pfanne geben und alles 2 Minuten braten. Anschließend die Dönerkräuter, Salz und Pfeffer dazu geben und alles umrühren. Den Herd ausschalten, die Kräuter sollen nicht gebraten werden, und alles 2 Minuten ruhen lassen.Anschließend jeweils ein Yufka-Teigblatt auf die Pfanne legen und etwa 1 Minute auf der Pfanne lassen, damit das Teigblatt etwas warm und geschmeidig wird.Anschließend das Teigblatt von der Pfanne nehmen, ein Drittel des Pfanneninhalts auf eine Seite des Teiges geben, die zuvor bereitete Joghurtsoße (Cacik) und etwas Salat darauf geben und das Yufka-Teigblatt einrollen. Mit den restlichen Teigblättern ebenso verfahren. Auf Teller legen und servieren. Den frischen Spargel schälen. In Salzwasser mit einem kleinen Stück Butter gar kochen (sollte noch etwas "Biss" haben).Jeweils 2-3 Stangen Spargel je nach Dicke mit einer Scheibe Gouda einwickeln, dann in eine Scheibe Schinken darum wickeln und diese mit Zahnstochern feststecken.Dann werden diese Spargel-Gouda-Schinken-Teilchen in Mehl gewendet und anschließend leicht abgeklopft. Dann durch das verquirlte Ei ziehen und zum Schluss in den Semmelbröseln wälzen.In einer Bratpfanne mit erhitztem Öl so lange anbraten, bis sie knusprig sind.Man kann diesen panierten Spargel heiß oder kalt essen – es geht beides.Schmeckt super lecker, man braucht keine Beilagen mehr (macht tierisch satt) und der Spargel schmeckt mal ganz anders. Kartoffeln und Möhren schälen, waschen und würfeln. Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer schälen. Zwiebeln würfeln, Knoblauch und Ingwer hacken. Staudensellerie waschen, putzen, in Scheiben schneiden. Spitzkohl putzen, vierteln, Strunk herausschneiden, in ca. 1 cm breite Streifen schneiden. Koriander hacken.Pflanzencreme in einem großen Topf erhitzen. Kartoffeln, Möhren, Zwiebeln, Knoblauch, Staudensellerie und Ingwer darin ca. 10 Minuten andünsten. Sojasauce und Kreuzkümmel zugeben, salzen und pfeffern. Gemüsebouillon zugeben, aufkochen, zugedeckt bei kleiner Hitze ca. 10 Minuten kochen. Spitzkohl zum Eintopf geben, weitere 10 -15 Minuten bei kleiner Hitze kochen.Cremefin mit Koriander verrühren, salzen, pfeffern und zum Eintopf reichen. Die Möhren putzen, waschen und würfeln. Etwa 250 g davon beiseite stellen. Die Kartoffeln waschen, schälen und ebenfalls würfeln.Die gewürfelten Möhren und Kartoffeln in heißem Schmalz kurz schmoren, würzen und mit Wasser ablöschen. Gar kochen und pürieren.Die Zwiebel würfeln und die Mettwürstchen in dicke Scheiben schneiden. Zwiebeln, Fleisch und die restlichen Möhren mit dem Speck anbraten, zur Suppe geben und noch ca. 5 Minuten darin kochen lassen.Evtl. frische Petersilie ganz zum Schluss hineingeben. Die frischen Zwetschgen waschen, halbieren und entsteinen.Den Zucker in einem Topf karamellisieren. Mit 200 ml Apfelsaft ablöschen. Zimt, Nelken und Zwetschen zugeben und aufkochen. Die Stärke mit dem restlichen Apfelsaft glatt rühren. Zu den Zwetschgen geben und einrühren. Aufkochen und beiseite stellen. Nicht zu lange kochen sonst werden die Zwetschgen zu weich.Das Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Die Schupfnudeln darin unter Wenden 5 – 8 Minuten bei mittlerer Hitze goldbraun braten. Nach ca. 3 Minuten den Schinken zugeben und mitbraten. Mit Salz, Pfeffer und Majoran würzen.Die Schupfnudeln mit dem Zwetschgenkompott auf Tellern anrichten. Steakfleisch von jeglichem Fett befreien und quer zur Faser in dünne, mundgerechte Scheibchen schneiden. Die Hälfte vom Öl im Wok erhitzen, bis es fast raucht. Fleisch darin 3-5 Minuten bräunen, dann zur Seite stellen.Den Spargel separat in kochendem Wasser 3-5 Minuten garen (sollte noch bissfest sein). Abseihen und unter kalt fließendem Wasser abschrecken. Gut abtropfen lassen.Das restliche Öl in den Wok geben, stark erhitzen und Knoblauch, Ingwer, Frühlingszwiebeln und Cashews hineingeben. Unter ständigem Rühren 1 Minute braten. Fleisch und Spargel zugeben, mit den restlichen Zutaten für die Soße mischen und solange kochen, bis die Soße angedickt ist. Zwiebelwürfel, Möhren und Sauerkraut in heißem Fett andünsten. Weißwein oder Brühe zugießen und 15 Min. schmoren.Hackfleisch mit 2 Eiern und Senf verkneten. Mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver abschmecken.Sauerkrautgemüse abschmecken und in eine feuerfeste Form geben. Aus dem Hackfleischteig Klößchen formen und auf das Sauerkraut setzen. Die Form verschließen (z.B. Alufolie) und in den Backofen schieben.Im heißen Backofen bei 200 °C Ober-/Unterhitze 40 Min. garen.Schmand mit restlichen Eiern verrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen und über das Sauerkraut gießen. In der nun offenen Form noch etwa weitere 15 Minuten stocken lassen, den Backofen dabei ruhig ausschalten.Zum Servieren mit feingehacktem Dill bestreuen. Karpfen salzen und pfeffern. Den Fisch von innen und außen mit Meerrettich bestreichen.Gemüse putzen, klein schneiden und miteinander vermischen.8–10 EL Öl (besser ist Olivenöl) auf ein Backblech geben und bei 180°C erhitzen.Ca. die Hälfte des Gemüses in den Karpfen füllen, diesen auf das Blech legen und im Ofen insgesamt 1 Stunde backen. Dabei alle 10 Minuten etwas von dem Fett über den Fisch geben.Nach 30 Minuten restliches Gemüse um den Karpfen herum legen. Ist der Karpfen fertig, mit Petersilie bestreuen und servieren. Blumenkohl waschen, in Röschen teilen, Brokkoli ebenso. Möhren schälen, würfeln. Schinken würfeln. Ofen auf 200 Grad vorheizen.Blumenkohl in reichlich kochendem Salzwasser 5 Minuten garen, Brokkoli und Möhren zugeben, nochmals 5 Minuten garen, abgießen, abtropfen lassen. Butter in einem Topf erhitzen, Mehl einrühren, bei schwacher Hitze unter Rühren goldgelb braten.Sahne und Milch langsam unter Rühren zugeben, aufkochen lassen. Käse unterrühren, mit Salz, Pfeffer, Muskat würzen. Gemüse in eine Auflaufform geben, Schinken überstreuen, Käsesoße darüber gießen und 15 Minuten überbacken. Gurken schälen, halbieren, Kerne entfernen, 150 g zur Seite legen. Fruchtfleisch in Stücke schneiden.Kartoffeln schälen, waschen, 100 g zur Seite legen und den Rest grob würfeln.Zwiebel schälen, würfeln.1 Esslöffel Öl erhitzen. Gurken-, Zwiebel- und Kartoffelwürfel andünsten. Brühe zugießen, aufkochen und ca. 10 Minuten garen.Restliche Kartoffel und Gurke fein würfeln. 1 Esslöffel Öl in einer Pfanne erhitzen. Kartoffelwürfel darin goldbraun braten.Kartoffel-Gurken-Suppe pürieren, mit Salz und Pfeffer abschmecken und Cremefine einrühren.Dill waschen, trocken schütteln und fein hacken. Dill unter die Suppe rühren. Suppe mit Gurken- und Kartoffelwürfel bestreut servieren. Das Fleisch 4-6 Tage einlegen in 0,7 l Rotwein und den Essig, dazu die Zitronen (halbiert), Sauerbratengewürz, Lorbeer und die Zwiebeln geben.Dann das Fleisch herausnehmen, abtupfen, salzen und pfeffern, in Öl scharf zuerst auf einer Seite anbraten. Dann die Zwiebeln dazu und die andere Seite ebenfalls anbraten.Danach mit wenig Sud ablöschen, ein wenig von dem restlichen Rotwein dazu, alles aufkochen lassen und schließlich nach und nach den ganzen Sud dazu geben.Im Backofen bei ca. 130°-150°C insgesamt 2 bis 2 ½ Stunden zugedeckt gar werden lassen, Sauce sollte immer leicht köcheln. (Nach ca. einer Stunde das Fleisch herausnehmen und die Gewürze aus der Sauce filtern, Fleisch wieder einlegen).Wenn es schön weich ist, das Fleisch heraus nehmen, ein bisschen von der Sauce wegnehmen und Creme fraiche und Sahne einrühren. Alles wieder aufkochen lassen (ohne das Fleisch).Maisstärke oder Weizenpuder in wenig Wasser auflösen, damit die Sauce andicken. Das Fleisch wieder in die Sauce geben, nochmal aufkochen lassen.Schließlich den Rest Rotwein und einen Schuss Cognac dazu geben.Servieren:Das Fleisch herausnehmen und in Scheiben schneiden. Ein wenig Cognac darüber gießen und flambieren. Sauce extra servieren.Dazu passen am besten Semmelknödel. Aubergine putzen und in 3 bis 4 cm dicke Scheiben schneiden. Mit einem Ausstecher das Innere der Aubergine ausstechen, so dass ein ca. 1 cm dünner Rand stehen bleibt. Von dem ausgestochenen Kern eine ca. 1 cm starke Scheibe abschneiden und diese wieder als Boden in die passende Aubergine füllen.Zwiebel in Würfel schneiden und diese in einem Topf mit dem Öl angehen lassen. Hackfleisch zufügen und anbraten. Knoblauch dazu geben und mit dem Wein ablöschen. Nun die Tomaten dazu geben und sämig einkochen lassen. Mit den Gewürzen abschmecken.Öl und Rosmarin in eine Auflaufformform geben und auf dem Herd kurz warm werden lassen, damit sich das Aroma des Rosmarins entfalten kann. Auberginenringe in die Form stellen und mit der Hackmasse füllen. Mit je einer Scheibe Ziegenkäse belegen und im Ofen bei Umluft ca. 25 Minuten bei 160° überbacken. Fisch in eine große, gefettete Form nebeneinander legen, mit Zitrone beträufeln und salzen.Paste aus Pesto, Schafskäse, Creme fraiche, Emmentaler, Olivenöl, Knoblauch und Petersilie zubereiten (geht gut im Mixer, kann aber auch von Hand fein geschnitten bzw. gehackt werden). Die Paste vorsichtig abschmecken. Salz ist meist keines mehr nötig.Fisch mit der Paste bestreichen. In den Zwischenräumen die Kartoffelstücke verteilen, mit wenig Olivenöl beträufeln und mit Thymian bestreuen. Bei 200°C ca. 20-30 Minuten im Ofen garen. Sollte sich zu wenig Flüssigkeit bilden, etwas Weißwein angießen. Die feingehackte Zwiebel in einem Topf mit Öl glasig dünsten. Das Sauerkraut, den Weißwein, 50g Zucker, Lorbeerblätter und den El Butter dazugeben und ca. 5 Min. kochen lassen. Die in kleine Würfel geschnittenen Zwiebeln (500g) in einer Pfanne in Öl anbraten. Das Hackfleisch dazu geben, mit Pfeffer, Salz und Paprika deftig würzen, ca.10 Min. braten. Dabei ständig rühren, damit das Hackfleisch locker bleibt. Das Sauerkraut in eine gefettete, feuerfeste Form geben, das Hackfleisch darauf verteilen. Die gekochten Kartoffeln in Scheiben schneiden und damit abdecken. Die Paprikastreifen und den feingeschnittenen Lauch darüber streuen, die Creme fraiche in Flöckchen und den geriebenen Käse darauf verteilen. Im vorgeheizten Backofen bei 180°C ca.25-30 Min. überbacken. Zwiebel in Fett anschwitzen, geschnittene Wurst beigeben und durchrösten. Paprikapulver darüber streuen, durchrühren und sofort mit Essig ablöschen und mit Wasser oder Instant-Suppe, ca. 1/2 l aufgießen. Restliche Zutaten und Gewürze beigeben, gut durchrühren. Eventuell noch Flüssigkeit zugeben. Die Zutaten sollten knapp bedeckt sein. Im Druck-Kochtopf ca. 15 Min. kochen, im normalen Topf bis die Erdäpfel weich sind. Falls die Flüssigkeit zu dünn, leicht mit Mehl oder Soßenbinder stauben. Die Soße sollte angenehm scharf sein. Eventuell nachwürzen. Gut zum vorkochen, da das Erdäpfelgulasch aufgewärmt immer besser wird. Die Zucchini würfeln, das Hähnchenfleisch schnetzeln. Ingwer und Knoblauch schälen. Die Chilischote von den Kernen befreien und alles fein würfeln.In einer tiefen Pfanne das Öl erhitzen. Die Zucchiniwürfel darin leicht anbraten. Dann das Fleisch dazugeben und braten. Zum Schluss noch Ingwer, Chili und Knoblauch mitbraten. Mit Kokosmilch aufgießen, die Gewürze dazugeben und sanft köcheln lassen. Mit gekörnter Brühe, Salz und Zitronensaft abschmecken.Auf Tellern anrichten und mit Koriandergrün garnieren. Am besten schmeckt dazu Reis. Für den Pesto die Kartoffeln schälen und mit wenig Wasser kalt aufsetzen. Wenn die Kartoffeln nach 20-25 Minuten gar sind, sollte kaum noch Wasser vorhanden sein. Nur schwach salzen, erst wenn das Wasser zu kochen beginnt. Die gekochten Kartoffeln ausdampfen lassen, und noch warm durch die Kartoffelpresse drücken. Die Paprikaschoten halbieren, vom Inneren befreien und in eine gefettete Auflaufform legen. Den Speck in einer beschichteten Pfanne auslassen. Den Kartoffelschnee in eine Schüssel geben, die Sahne dazugießen, den Speck hinzufügen sowie den roten Pesto. Alles gut vermengen und in die Paprikahälften füllen. Im vorgeheizten Backofen auf der mittleren Schiene gut 20 Minuten bei 180 Grad überbacken. Kurz vor Ende der Backzeit ein wenig Grillbutter auf die Paprikahälften legen.Den Salat gut putzen, waschen und trocken schleudern. Die Schalotten fein würfeln. In einer Schüssel das Olivenöl mit Cranberrysirup, Sojasauce, ein wenig Senf und Cayennepfeffer gut mixen. Den Rapunzelsalat und die Schalotten hineingeben und alles gut unterheben, bis zum Servieren kühl stellen.Die Bratwürste bei mittlerer Hitze goldgelb braten und kurz vor Ende der Gesamtbratzeit ein wenig Grillsenf über die Würste streichen.Alle drei Komponenten schön auf Tellern anrichten. Auf den Rapunzelsalat werden noch ein paar Sprossen gestreut. Zwiebeln schälen und fein würfeln. Apfel schälen, vierteln und das Kerngehäuse entfernen. Das Fruchtfleisch würfeln.Etwas Butter in einem Topf zerlassen und die Zwiebel- und Apfelwürfel darin anbraten. Mit Brühe aufgießen und zum Kochen bringen. Die Tomaten einschneiden und in kochendem Wasser wenige Sekunden überbrühen, dann mit kaltem Wasser abschrecken und häuten. Die Tomaten vierteln, die Stielansätze befreien und in die Brühe geben. Zugedeckt ca. 20 Min. leicht köcheln lassen. Die Suppe pürieren, anschließend mit Salz, Pfeffer und Tabasco abschmecken. Leicht abkühlen lassen, den Apfelsaft dazugeben und bis zum Servieren in den Kühlschrank stellen.Kurz vor dem Servieren das Basilikum in Streifen schneiden und in die Suppe geben. Den Couscous laut Packungsanweisung in einer Schüssel mit kochender Gemüsebrühe übergießen, quellen und abkühlen lassen. Die Eier, den geriebenen Käse, Petersilie und so viel Semmelbrösel, dass es eine formbare Masse gibt, untermengen. Mit den Gewürzen abschmecken.Aus der Masse Bratlinge formen und diese in der Pfanne von beiden goldbraun und knusprig braten. Kartoffeln schälen, reiben und im Tuch ausdrücken. Mit Salz, Pfeffer und etwas gehacktem Thymian würzen und mit Grünkernmehl und Eiern verrühren. Zucchini in Scheiben, Paprika und Zwiebeln in Streifen schneiden.Zucchini portionsweise in Öl anbraten und herausnehmen, dann Paprika und Zwiebeln anbraten, Fleisch und gewürfelten Knoblauch zugeben und braten, bis das Fleisch krümelig ist. Die gehäuteten, entkernten und gehackten Tomaten mit restlichem Thymian und gehacktem Oregano zufügen, mit Salz, Pfeffer und Cayenne würzen, die Zucchini unterheben. Kartoffelteig in der geölten Fettpfanne verstreichen und bei 250 Grad (Gas: Stufe 5) 10-15 Minuten vorbacken. Die Lamm-Gemüse-Mischung darauf verteilen, mit Mozzarellascheiben belegen, mit restlichem Öl beträufeln und bei 200 Grad (Gas: Stufe 3) weitere 30-35 Minuten backen. Den Kartoffelkuchen sehr heiß servieren. Die Karotten schälen und fein würfeln. Die Butter oder Margarine erhitzen und die Karotten darin andünsten. Mit der Gemüsebrühe auffüllen und bei mäßiger Hitze 10-15 Minuten gar ziehen lassen. Das Wasser mit dem Salz und 1 EL Butter in einen (anderen) Topf geben und zum Kochen bringen. Den Grieß unter ständigem Rühren einstreuen und weiterrühren , bis sich der Grießkloß vom Topfboden löst. Das Ei und die Petersilie darrunterschlagen. Salzwasser zum Kochen bringen und 12 - 16 kleine Grießklößchen abstechen, in das Salzwasser geben und bei geringer Hitze 5 Minuten gar ziehen lassen. Die Karotten im Mixer (oder mit Stabmixer) pürieren, in einem Topf mit der Gemüsebrühe verquirlen und erneut erhitzen. Die Suppe mit Salz, Pfeffer, Zucker, Ingwer und Orangensaft abschmecken. Die Avocado halbieren, mit einem Kugelstecher kleine Kugeln ausstechen und in die Möhrensuppe geben. Die Suppe nochmals erhitzen, abschmecken, nicht mehr kochen lassen, anrichten und die heißen Grießklößchen in die Suppe legen. Die Möhrensuppe ausgarnieren und sofort servieren.Die Suppe hat einen sehr interessanten Geschmack und lässt sich sehr gut vorbereiten. Als erstes die Spaghetti nach Anleitung in ausreichend Salzwasser kochen und abgießen. 100 ml vom Nudelwasser auffangen.Die Cabanossi längs halbieren und dann in ca. 5 mm dicke Stücke schneiden. Die Zwiebel ebenfalls halbieren und in Streifen schneiden. Ebenso nach dem Entkernen mit der Paprika verfahren.Nun die Cabanossistücke in dem Öl gleichmäßig anbraten. Dann die Zwiebel und Paprikastreifen hinzugeben und kurz mitbraten.Anschließend das Nudelwasser sowie die Sahne hinzugeben und kurz aufkochen lassen und dann bei mittlerer Hitze kochen lassen.Nun in einer Schale das Ei mit 4 El Sahne und dem Parmesan verquirlen und dann unter die heiße Cabanossi - Sahnesauce rühren und anschließend nicht mehr kochen lassen sondern nur noch mit Salz und Pfeffer abschmecken.Zum Schluss nur noch die Nudeln hinzugeben und mit der Sauce vermischen. Zwiebel, Knoblauch, Zucchini und Paprika würfeln, in Öl anschwitzen. Vom Herd nehmen und den gewürfelten Schafkäse damit vorsichtig mischen, alles mit den Kräutern würzen.Den Blätterteig auslegen, Gemüse-Schafkäse-Masse auf einem Drittel der Fläche verteilen, den Teig einrollen. Den Strudel evtl. mit etwas Milch bestreichen und im Ofen bei 200°C ca. 20 Minuten backen.Für die Sauce die halbe Zwiebel hacken, in Öl anschwitzen, mit etwas Mehl bestäuben, mit Weißwein und Obers aufgießen. Die Sauce sämig einkochen, mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit Schnittlauch verfeinern. Spätzle entweder selbst herstellen oder nach Packungsvorschrift kochen und beiseite stellen.Zwiebeln und gerauchten Bauch würfeln.Zwiebelwürfel anbraten und abkühlen lassen.Die kalten Zwiebelwürfel mit den Eiern, Mehl und etwas Schnittlauch verrühren. Nun die Spätzle unter die Masse heben. Das Ganze sollte etwas fester sein.Nach Geschmack würzen und zum Schluss die Schinkenspeckwürfel unterheben.Mit einem Esslöffel Puffer (Plätzchen) formen und diese nach und nach in einer Pfanne in Öl bei niedriger Hitze ausbacken.Dazu passt sehr gut Feldsalat, aber auch jeder andere Blattsalat. Schweinegulasch abspülen und in den 20 min. gewässerten Römertopf geben, mit Senf bestreichen.Möhren in Scheiben schneiden und auf das Fleisch legen, dann den gefrorenen Rosenkohl drüber, Fenchel und Zwiebel in Würfel schneiden, Knoblauch pressen und auf die Zutaten geben, dann alles mit dem Weißwein und den Gewürzen auffüllen und für 2 Stunde bei 200°C in den Backofen geben.Der Römertopf gibt bei dem Garen noch viel Wasser ab, so dass nichts anbrennen oder austrocknen kann, am Ende die Soße andicken Die Hähnchenbrust in mundgerechte Stücke schneiden.In einer Schüssel das Olivenöl, die Sojasauce, den Whisky, die Speisestärke, etwas Paprika, Salz, Pfeffer und Chili miteinander verrühren. Die Hähnchenbrust dazugeben, noch einmal gut verrühren und beiseite stellen.Die Möhren schälen und in beliebige Stücke schneiden. Die Zwiebel fein hacken.In einem Topf die Butter zerlassen. Die Zwiebel braten, bis sie glasig ist. Den Zucker hinzugeben, karamellisieren lassen und mit der Brühe ablöschen. Die Möhren dazugeben, verrühren und 15 - 20 Minuten köcheln lassen.In der Zwischenzeit die Sahne mit Salz, Pfeffer und der gehackten Petersilie vermischen. Die Hähnchenbrust in einer Pfanne knusprig braten. Das Sahnegemisch zu den Möhren geben. Bei Bedarf noch etwas abschmecken.Tipp: Falls man auf eine Kartoffelbeilage nicht verzichten möchte, kann diese zusammen mit den Möhren in Form von Würfeln mitgekocht werden. Zwiebel und Kartoffeln klein würfeln und in Öl anschwitzen, Knoblauch dazu. Alles bei mittlerer Hitze braten. Kassler und Rosmarin dazu. Weiter braten, mit Kümmel, Chili und Pfeffer würzen, Sauerkraut und Ananas mit Saft dazu geben und evtl. etwas Zucker darüber streuen. Ca. 20 Minuten langsam schmurgeln lassen. Für eine 26er Springform oder Tarteform.Aus Mehl, Butter, dem Ei, der Milch und dem Salz einen geschmeidigen Teig kneten. Den Teig zu einer Kugel formen, in Klarsichtfolie wickeln und ca. 30 min im Kühlschrank ruhen lassen.Den Lauch putzen und in breite Ringe schneiden, dann ca. 6 Minuten in der erhitzten Butter dünsten, abkühlen lassen.Den Lachs in feine Streifen schneiden.Die Eier mit der Crème fraîche verquirlen, Lauch und Lachs untermengen, mit Salz, Pfeffer, Muskat und Zitronensaft würzen.Die Form mit dem Teig auskleiden und die Gemüsemischung einfüllen. Den Backofen auf 200° vorheizen und die Quiche 30 - 35 Minuten backen. Quinoa mit der Milch und der Vanillestange zum Kochen bringen, etwa 10 Minuten köcheln lassen. Den Backofen auf 180°C (Umluft 160°C) vorheizen. Eine große, flache Form (20 x 25 cm) einfetten.Die Eier trennen. Eigelbe mit 150 g Honig schaumig schlagen, mit dem Quinoabrei vermischen. Den Rhabarber waschen, putzen und in 3 cm lange Abschnitte teilen. Die Eiweiße steif schlagen, unter den Quinoabrei ziehen und die Masse in die Form streichen. Die Hälfte der Rhabarberstücke im Quinoabrei verteilen. Auflauf im Backofen etwa 35 Minuten überbacken.Inzwischen den übrigen Rhabarber in wenig Wasser weich dünsten, pürieren und dabei den restlichen Honig dazugeben. Die Sahne steif schlagen, unter das Rhabarbermus ziehen. Mit Zimt abschmecken und zum Auflauf reichen. Die Rouladen waschen und trocken tupfen. Frühlingszwiebeln waschen, putzen und klein schneiden. Die Kräuter waschen und klein hacken. Die Bratwurstfülle in eine Schüssel drücken, mit den Frühlingszwiebeln und den Kräutern mischen und gleichmäßig auf die Rouladen streichen. Die Rouladen aufrollen und feststecken. In Mehl wenden. Suppengemüse putzen und klein schneiden.Butterschmalz in einer Schmorpfanne erhitzen. Die Rouladen darin von allen Seiten anbraten. Suppengemüse und Tomatenmark dazu geben und auch anbraten. Mit Kalbsfond und Rinderbrühe ablöschen. Das Lorbeerblatt zufügen und die Rouladen zugedeckt ca. 1 Stunde schmoren, ab und zu umdrehen.Wenn die Rouladen weich sind, aus der Sauce nehmen und warm stellen. Die Sauce durch einen Sieb streichen und zurück in den Topf gießen. Bei Bedarf noch Rinderbrühe oder Wasser zufügen und die Sahne unterrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Rouladen mit der Sauce anrichten und Spätzle oder Nudeln und Salat dazu servieren. Spargel waschen. Die Enden abschneiden und den Spargel in Scheiben schneiden. Die Zwiebel schälen und würfeln.Butter erhitzen. Das Wurstbrät als Klößchen hineindrücken und anbraten. Spargelscheiben und Zwiebelwürfel zugeben und kurz mitbraten. Mit Weißwein und Brühe ablöschen. Aufkochen und 6-8 Minuten köcheln lassen. Mehl in die Sahne rühren, Soße damit binden und ca. 5 Minuten köcheln lassen. Abschließend abschmecken und den Parmesan darüber reiben.Dazu am besten Nudeln servieren. Das Suppengemüse fein hacken, die Zwiebel würfeln, den Knoblauch pressen.Das Gemüse in einem Topf in heißem Öl goldgelb anrösten. Die Linsen dazugeben und kurz andünsten. Mit Gemüsebrühe und passierten Tomaten aufgießen, die Kartoffeln dazugeben. Kochen, bis die Linsen mehr oder weniger zerfallen und die Kartoffeln gar sind (eventuell zwischendurch etwas Wasser nachgießen). Wenig Oregano zugeben. Joghurt mit dem Mehl verrühren und unter die Suppe mischen. Nicht mehr kochen, aber dafür einige Minuten gar ziehen lassen.Dazu Fladenbrot reichen.Tipp: Schmeckt gut, wenn man zusätzlich gebratene Sommergemüse wie Zucchini, Auberginen oder Paprika oder ein paar Würfel aus festem Schafskäse als Einlage dazu gibt. Sämtliches Gemüse putzen und würfeln, bzw. Lauch in feine Ringe schneiden. Petersilie hacken.Gemüse und Petersilie in einem Topf mit dem Butterschmalz andünsten, Huhn hineingeben und mit Wasser begießen, bis es komplett bedeckt ist.Aufkochen lassen und dann für knapp zwei Stunden bei geringer Hitze mit schräg aufgelegtem Deckel köcheln lassen. Eiweiß-Ablagerungen mit einer Schaumkelle abnehmen.Huhn aus dem Topf nehmen, Haut und Knochen entfernen, das Fleisch klein schnippeln und zurück in den Topf geben.Mit Majoran, Salz und Pfeffer abschmecken.Auch wenn es eigentlich nicht sehr passend erscheint, haben wir dazu Weißbrot gegessen und es war richtig lecker. Es war nämlich ursprünglich für meinen damals magenkranken Schatzi gedacht, aber weil wir es so gut fanden, gibt es das seither öfter und immer noch mit Weißbrot. Die Karotten in Scheiben schneiden und den Knoblauch hacken. Die Bohnen putzen und in Stücke schneiden. Das Fleisch grob würfeln. Den Granatapfel halbieren und die Kerne heraus drücken.200 ml Wasser mit 1 EL Öl und 1 TL Salz aufkochen. Den Couscous unterrühren und 5 Minuten bei schwacher Hitze quellen lassen. Die Bohnen in gut gesalzenem Wasser 10 Minuten kochen.2 EL Öl erhitzen und das Fleisch darin braten, salzen, pfeffern und wieder herausnehmen. Die Karotten im Bratfett anbraten. Knoblauch und Zimt dazugeben und mitbraten. 350 ml Wasser zufügen, aufkochen lassen und die gekörnte Brühe unterrühren. 5 Minuten köcheln lassen. Die Petersilie hacken.Couscous, Bohnen und Fleisch zu den Karotten geben, alles gut heiß werden lassen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Vor dem Servieren die Granatapfelkerne und die Petersilie darüber streuen. Kartoffeln und Kürbis schälen, Tomaten brühen und häuten. Schweinefleisch, Tomaten, Kartoffeln und Kürbis würfeln. Porree putzen und in Scheiben schneiden. Margarine in einem Topf schmelzen, Fleischwürfel darin anbraten. Dann das Gemüse zugeben und kurz mitdünsten. Brühe auffüllen. Mit Gewürzen abschmecken. Alles bei schwacher Hitze etwa 30 Minuten köcheln lassen. Eventuell nachwürzen. Petersilie waschen, trocken schleudern und hacken, dann über den Eintopf geben und servieren. Die frischen Zwetschgen waschen, halbieren und entsteinen.Den Zucker in einem Topf karamellisieren. Mit 200 ml Apfelsaft ablöschen. Zimt, Nelken und Zwetschen zugeben und aufkochen. Die Stärke mit dem restlichen Apfelsaft glatt rühren. Zu den Zwetschgen geben und einrühren. Aufkochen und beiseite stellen. Nicht zu lange kochen sonst werden die Zwetschgen zu weich.Das Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Die Schupfnudeln darin unter Wenden 5 – 8 Minuten bei mittlerer Hitze goldbraun braten. Nach ca. 3 Minuten den Schinken zugeben und mitbraten. Mit Salz, Pfeffer und Majoran würzen.Die Schupfnudeln mit dem Zwetschgenkompott auf Tellern anrichten. Die Nudeln (am besten keine glatten verwenden, damit sie die Sauce später besser aufnehmen können) nach Packungsanweisung in Salzwasser bissfest kochen, anschließend abschütten.Für das Sugo die Aubergine und die Zucchini waschen und in kleine Würfel schneiden. Ebenso den Schinken bzw. die Salami würfeln. Die Zwiebel schälen und klein hacken.2-3 EL Olivenöl in einem großen Topf erhitzen. Die Auberginen - und Zucchiniwürfel etwas darin anbraten, dann den Knoblauch dazupressen. Die Pizzatomaten mit dem Tomatenmark dazugeben und das Sugo ein wenig köcheln lassen.In einer separaten Pfanne Öl erhitzen und die Zwiebeln mit dem Schinken darin anbraten - bei der Verwendung von Salami braucht man kein zusätzliches Fett in die Pfanne geben.Die Fleischbrühe zusammen mit dem Rotwein zum Sugo schütten. Mit ausreichend Zucker, Salz, Pfeffer und Thymian abschmecken. Zum Schluss die Zwiebel-Schinken-Mischung dazugeben und nach Bedarf gehackte Kräuter wie Basilikum oder Petersilie zufügen. Entweder gleich dann gleich im Topf mit den Nudeln vermengen (dann ergibt sich eine einheitlichere Masse und die Pasta wird gleichzeitig noch einmal aufgewärmt) oder auf Tellern mit dem Sugo obenauf servieren.Tipps: Sollte das Sugo zu bitter sein oder einen zu starken Rotweingeschmack haben, einfach noch mehr Zucker hinzugeben und noch ein paar Minuten länger köcheln lassen. Ist es zu dick, etwas mehr Fleischbrühe zufügen. Falls das Sugo zu dünnflüssig ist, mit etwas Saucenbinder binden.Wer Rotwein liebt, kann selbstverständlich auch die 1,5-fache Menge verwenden.Das Sugo selbst hat übrigens sehr wenige Kalorien, falls man Kochschinken und wenig zusätzliches Öl verwendet.Trotz des mediterranen Geschmacks und des Weins ein familienfreundliches und schnelles Rezept, das in jede Jahreszeit passt. Fleisch würzen. Öl in einem Topf erhitzen. Das Fleisch darin ringsum braun anbraten. Geschälte und gewürfelte Zwiebeln ebenfalls mit anbraten. Ca. 500 ml Wasser zufügen und das Fleisch bei schwacher Hitze gut 1 Stunde schmoren.Paprikaschoten waschen, weiße Trennwände und Kerne entfernen, in Stücke schneiden und zum Fleisch geben. Pfefferschoten fein hacken und ebenfalls hinzufügen. Weitere 20 Minuten bei schwacher Hitze schmoren. Sauce mit Mehl andicken, mit Sahne verfeinern, abschmecken und mit dem in Scheiben geschnittenen Fleisch servieren. Zwiebeln pellen und fein würfeln. Knoblauch schälen und zerdrücken. Möhren und Kartoffeln schälen, waschen und würfeln.In einem ausreichend großen Topf das Fett erhitzen. Darin die Schinkenwürfel anbraten. Zwiebeln und Knoblauch beifügen und dünsten. Hackfleisch dazugeben, unter ständigem Rühren bräunen und zerkrümeln. Möhren- und Kartoffelwürfel darunter mischen. Mit heißer Brühe auffüllen und mit Salz, Pfeffer, Paprika und Majoran würzen. Das Ganze zugedeckt bei mittlerer Hitze 10 Minuten schmoren lassen. Dann das Tomatenmark in den Hackfleisch-Eintopf einrühren, Lorbeerblatt und Erbsen bzw. Bohnen zufügen und nochmals 10 Minuten köcheln lassen. Zum Schluss noch einmal mit den Gewürzen abschmecken. Lorbeerblatt entfernen. Mit einem Tupfer Créme frâiche und Petersilie servieren.Dazu schmeckt Baguette oder Bauernbrot. Die Knochen mit der Hälfte des Wurzelwerkes, den Wacholderbeeren, dem Tannenzweig und reichlich Wasser ansetzen und 90 Min. köcheln lassen. Dann den Fond durchseihen.Das vorbereitete Hirschfleisch ringsum kräftig in heißem Schmalz anbraten. Das restliche Wurzelwerk, die Zwiebeln, die Gewürze, den Rotwein und die Sahne zugeben. Langsam garen, dabei öfter das Fleisch mit dem Bratensatz begießen und notfalls mit dem Knochenfond auffüllen. Das gare Fleisch herausnehmen, den Bratenfond durchseihen und mit Stärkemehl binden.Die Champignons in Butter dünsten und mit den Preiselbeeren um das Fleisch dekorieren.Dazu passt Rotkohl und Klöße. Kartoffeln weich kochen, schälen, passieren. Mit allen Zutaten vermengen. Mit feuchten Händen hühnereigroße Kugeln formen und flachdrücken. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und im Rohr auf der Mittelschiene ca. 30 Min. bei 180° backen. Die Kartoffeln mit der Schale kochen, pellen, in nicht zu dicke Scheiben schneiden und in eine Schüssel geben.Die gewaschenen Taub- und Brennnesselblätter trocken tupfen. Das Öl in einer kleinen Pfanne erhitzen, die Blätter darin 2-3 Minuten dünsten und dann zu den Kartoffeln hinzufügen.Die geputzten Champignons blättrig schneiden und mit der Butter in einer Pfanne anschwitzen. Anschließend zu den Kartoffeln und dem Blättergemisch geben und nach Geschmack mit Salz abschmecken.Die Fleischtomaten in kochendes Wasser tauchen, abziehen und entkernen.Das Tomatenfleisch und den Schafskäse würfeln. Die saure Sahne und das Eigelb verrühren, die Tomaten, den Schafskäse und die gehackten Kräuter unterziehen und salzen. Das Gemisch zu den übrigen Zutatengeben und gut vermengen.Eine Auflaufform mit Butter einfetten, die Masse einfüllen und bei 175° im vorgeheizten Ofen etwa 20 - 30 Min. backen. Die Kartoffeln gut bedeckt 20-25 Minuten in Salzwasser kochen lassen, abgießen, anschließend pellen und in Scheiben schneiden. Den Porree putzen, in Scheiben schneiden und in kochendem Salzwasser blanchieren. Die beiden Zwiebeln und die Knoblauchzehen würfeln und im Öl glasig dünsten.Das Hackfleisch darin anbraten und gut zerdrücken.Salzen und pfeffern. Die saure Sahne mit der Petersilie verrühren, salzen und pfeffern. Eine feuerfeste Form fetten und die Hälfte der Kartoffelscheiben und die Porreeringe hineingeben, salzen, die Hälfte der Sahne, dann die Hackfleischmasse darauf geben. Die restlichen Kartoffelscheiben und den Porreerest dazugeben, salzen und obendrauf die restliche Sahne geben. Den geriebenen Käse darüber streuen und Butterflöckchen darauf verteilen.Im vorgeheizten Backofen bei 180°C ca. 30 Minuten goldbraun backen. Zwiebeln würfeln, Zucchini waschen, in kleine Scheiben schneiden, Tomaten häuten, in kleine Würfel schneiden. Alles in heißem Öl andünsten, kräftig pfeffern. Crème frâiche mit Käse verrühren, salzen, mit dem Gemüse vermischen.In der Zwischenzeit die Spaghetti garen.Mit Basilikum überstreut servieren. Fisch trocken tupfen und in ca. 3 cm große Stücke schneiden, mit Essig beträufeln. Zuckererbsen und Paprika in Stücke, Wasserkastanien in Scheiben schneiden. Ingwer fein würfeln.Eiweiß, Speisestärke und etwas Salz verrühren. Frittierfett erhitzen, ca. 3 EL davon abnehmen und in einer Pfanne erhitzen. Paprika darin ca. 3 Min. dünsten, Zuckererbsen, Wasserkastanien und Ingwer zufügen, 3 Min. weiterdünsten. Mit Salz und Pfeffer würzen.Inzwischen Fischfilet trocken tupfen, würzen und im Eiweißteig wenden. Etwas abtropfen lassen und portionsweise im heißen Frittierfett ca. 3 Min. ausbacken. Auf Küchenpapier abtropfen lassen.Wasser, Sojasoße, Reiswein, süßsaure Soße und Speisestärke verrühren, zum Gemüse geben, aufkochen lassen, abschmecken. Fisch dazugeben. Das Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und darin Frühlingszwiebeln, Knoblauch und Kreuzkümmel anbraten. Tomaten, Cayennepfeffer, Salz und Pfeffer dazugeben (falls die Tomaten nicht süß genug sind, evtl. einen halben TL Zucker hinzufügen). Ca. 15 min. köcheln lassen, bis die Tomaten gar, aber nicht völlig zerfallen sind.4 Eier gleichmäßig verteilt über die übrigen Zutaten in die Pfanne schlagen. Eiweiß mit der Gabel auflockern und 1 - 2 min. stocken lassen. Mit Petersilie und Koriander bestreuen.Mit Weißbrot servieren. Gerne auch wahlweise Hummus dazu reichen. Den Backofen auf 230° (Umluft) vorheizen.Die Paprikaschoten halbieren, entkernen und waschen. 7 rote Paprikaschoten auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech mit der Haut nach oben im Backofen so lange braten, bis die Haut braun wird und Blasen wirft. Herausnehmen und etwas abkühlen lassen. Dann die Haut abziehen und das Fruchtfleisch in grobe Würfel schneiden.Die Tomaten mit kochendem Wasser überbrühen, abschrecken, häuten, halbieren, entkernen und in Stücke schneiden. Zwiebeln und Knoblauch abziehen und fein hacken.Öl in einem Topf erhitzen und Zwiebeln und Knoblauch darin anbraten. Paprika und Tomaten zufügen, 5 Minuten anschwitzen und dann die Brühe angießen. Mit Salz, Pfeffer und Kreuzkümmel würzen. Zugedeckt bei kleiner Hitze ca. 20 Minuten köcheln lassen.Die restlichen Paprikaschoten in feine Würfel schneiden. Den Fisch abbrausen, trocken tupfen und in kleine Stücke schneiden.Die Suppe pürieren, dann Fisch und Paprikawürfel hineingeben und ca. 8 Minuten darin bei schwacher Hitze ziehen lassen. Mit Essig, Salz und Pfeffer abschmecken. Mit Petersilie bestreut servieren. Spaghetti in kochendem Salzwasser garen.Käse fein reiben. Chilis entkernen, waschen und fein hacken. Knoblauch abziehen, durchpressen. Chili und Knoblauch im heißen Öl andünsten. Milch, Sahne und Käse zugeben. Aufkochen und rühren, bis der Käse geschmolzen ist. Mit Salz, Pfeffer und Cayenne - Pfeffer abschmecken. Kräuter spülen, trocken schütteln, hacken und in die Sauce geben.Nudeln abgießen, ca. 3 EL Nudelwasser auffangen. Nudeln und Nudelwasser mit der Sauce mischen. Mit Parmesan bestreuen. Den Ofen auf ca. 180 Grad vorheizen.Zwiebeln grob und Knoblauch fein hacken. Zucchini, Pilze und Karotte in feine Scheiben schneiden. Brötchen oder Brot entrinden (muss aber nicht sein) und in kleine Würfel schneiden.Das Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Nacheinander Zwiebeln und Knoblauch, Karotten, Zucchini und Champignons zugeben und alles ca. 5 - 6 Min. dünsten.In einer ausreichend großen Schüssel die Milch mit Crème fraîche und den Eiern gut verquirlen und mit den Gewürzen kräftig abschmecken. Das Gemüse und die Brotwürfel untermischen und nochmals abschmecken.Die Masse in eine flache Auflaufform füllen und den Käse darüber reiben. Die Frittata auf der mittleren Schiene in ca. 35 - 40 Min. stocken lassen.Etwas abkühlen lassen, in Stücke schneiden und mit den Kräutern garniert servieren. Schmeckt kalt und warm. Sauerrahm und Crème fraîche mit der Brühe verrühren und diese Mischung in eine große Auflaufform füllen.Die gut gewaschenen Kartoffeln mehrfach einschneiden, aber nicht ganz durchschneiden, sie sollen an der Unterseite noch zusammenhängen. Die Abstände zwischen den Schnitten sollten so ähnlich sein wie bei einem Eierschneider.Die Kartoffeln mit der geschnittenen Seite nach oben in die Form setzen, aber nur nebeneinander, nicht übereinander stapeln, sodass sie etwa zur Hälfte in der Soße sitzen. Bei 200 °C ca. 45 - 60 Minuten backen, bis die Kartoffeln fast gar sind.In der Zwischenzeit die Butter zerlassen, Katenschinken und Rosmarin hinzu fügen sowie die Toastbrotwürfel dazu mischen. Diese Mischung auf den Kartoffeln verteilen und noch einmal so lange backen, bis die Brotwürfel schön braun sind und die Kartoffeln gar.Dazu Blattsalat servieren. Das Huhn waschen und mit Wasser bedeckt mit dem Lorbeerblatt 2 Stunden im offenen Topf köcheln, bis es weich ist. 30 Min. vor Ende der Garzeit das Gemüse dazu geben, leicht salzen.Das Huhn heraus nehmen, die Haut entfernen und von den Knochen lösen. Das Fleisch in kleine Stücke schneiden. Wieder in die Suppe geben und mit Salz und geriebenem Muskat abschmecken.In der Zwischenzeit den Reis oder die Nudeln je nach Geschmack kochen, in die Suppe geben. Petersilie waschen hacken und über die Suppe streuen. Mehl mit 50 g Zucker, Salz, Hefe und 40 g Sesam mischen. Apfelsaft erwärmen, mit 2 EL Öl unter die Mehlmischung arbeiten. Mit einem Küchentuch abgedeckt etwa 1/2 Stunde an einem warmen Ort gehen lassen. Pflaumen waschen. Teig nochmals durchkneten. In 16 Portionen teilen, dünn ausziehen. Eine Pflaume in die Mitte legen, Ränder über der Füllung zusammenschlagen. Restliches Öl und Sesam in einer Auflaufform mischen. Buchteln darin wenden, eng nebeneinander setzen.In den Backofen stellen, 180 Grad einschalten. Buchteln ca. 30 Minuten backen. Übrige Pflaumen entsteinen, mit restlichem Zucker und ca. 100 ml Wasser zum Kompott kochen. Die Milch mit dem Vanillearoma aufkochen, den Milchreis einrühren und ca. 30 Minuten bei geringer Hitze quellen lassen. Mit Süßstoff abschmecken und abkühlen lassen.Rhabarber in kleine Stücke und Erdbeeren in Viertel schneiden. Rharbarberstücke in Apfelsaft ca. 5 Minuten kochen. Erdbeerviertel unterheben und mit Süßstoff abschmecken.Den Milchreis mit lauwarmer Erdbeer-Rhabarber-Sauce servieren. Alle Zutaten für die Marinade (also alles, bis auf Rippchen, Sojabohnenkeimlinge und Frühlingszwiebeln) in einer Schüssel mit einer Gabel schön verrühren bis sich der Honig mit den anderen Zutaten gut vermischt hat.Die Rippchen in einzelne Rippchen schneiden und in die Schüssel geben, in der Marinade gründlich wenden, dann mindesten 4 Stunden, besser einen Tag im Kühlschrank zugedeckt ziehen lassen.Dann eine große Ofenform oder Backblech nehmen, mit Öl (Ich empfehle Sesamöl) einreiben und die Rippchen darauf verteilen, die übriggebliebene Marinade aufbewahren!Den Gasherd auf Stufe 7 stellen, ich weiß nicht genau wie das beim E-Herd ist, aber ziemlich hoch. Viertelstunde backen, dann rausnehmen, Rippchen umdrehen, den Sud mit einem Löffel sammeln und über die Rippchen gießen, dann für weiter 15 Minuten in den Ofen, wieder rausnehmen, wenden übergießen und noch mal 15 Minuten rein. Dann sollten Rippchen fertig sein.Das Resultat sollen goldbraune Rippchen sein, sollten die Rippchen mehr im Sud kochen, und weniger braten, dann solltet ihr zwischendurch die Temperatur erhöhen, damit der Sud verkocht, und Rippchen richtig Farbe bekommen, sollten sie aber eher zu verbrennen drohen, sollte man die restliche Marinade + ein paar Esslöffel Wasser nachgießen. Kurz vor Ende der Garzeit auf jedenfalls den Rest der Marinade hinzufügen!Mein Tipp: sehen die Rippchen schon fertig aus, d.h. haben sie eine schöne Farbe (ein bisschen schwarz schadet auch nicht, das ist der karamellisierte Honig) und sehen knusprig aus, sollte man noch frische Sojabohnenkeimlinge und grob geschnittene Frühlingszwiebeln hineingeben und ein paar Minuten mitbacken, bis beides gar, aber noch knackig ist.Auf jeden Fall mit chinesischem Duftreis servieren! Menge der Rippchen ist variabel, nur muss die Form/das Blech so groß sein, dass jede Rippe für sich liegen kann, sonst werden sie nicht knusprig!Die Mengenangabe für die Marinade reicht auch für etwas mehr. Karotten und Sellerie schälen und in kleine Würfel schneiden. Lauch längs halbieren und in feine Scheiben schneiden und waschen.Öl in einem Topf erhitzen und Sellerie und Karottenwürfel darin anbraten. Mit der Gemüsebrühe ablöschen. Lauch zugeben. Etwa zehn Minuten bei mittlerer Hitze und geschlossenem Topf kochen lassen.Markklößchen und Nudeln zugeben und weitere acht bis zehn Minuten kochen lassen.Ei und Pfeffer in eine Tasse geben und mit einer Gabel gut verrühren. In die Suppe einlaufen lassen, währenddessen mit der Gabel in der Suppe rühren, damit feine Fäden entstehen und das Ei nicht zusammen klumpt. Kurz aufkochen lassen und mit Petersilie bestreuen.Natürlich kann man auch noch anderes Gemüse verwenden, wie z.B. Paprika. Den Speck in feine Streifen schneiden. Die Tomaten enthäuten, entkernen, das Fruchtfleisch klein schneiden und durch ein Sieb streichen. Die Petersilie und die Zwiebel fein hacken. Knoblauchzehen in feine Scheiben schneiden.In einem Topf 4 Liter Salzwasser aufkochen, 400 g Penne darin 5 Minuten vorgaren.In einer großen Pfanne 2 EL Butter erwärmen. Speck und Zwiebeln hineingeben und auf kleiner Hitze unter Rühren dünsten ohne Farbe nehmen zu lassen. Knoblauch, passierte Tomaten und die Chilischoten unterrühren, mit Salz und Pfeffer würzen. Auf kleiner Hitze weiter köcheln lassen.Penne abgießen, vom heißen Kochwasser einige EL zurückbehalten. Penne nur kurz abtropfen lassen und unter die Sauce mischen. Das Ganze auf kleiner Flamme weiter köcheln lassen, bis die Nudeln al dente sind. Wenn nötig vom Kochwasser nachgießen. Evtl. die Chilischoten entfernen. Nochmals mit Salz und Pfeffer nachwürzen.Je nach Belieben mit dem Käse mischen, in einer vorgewärmten Schüssel oder tiefen Tellern anrichten und mit der Petersilie bestreuen. Oder den frisch geriebenen Käse separat dazu servieren, damit sich jeder Gast nach seinem Bedarf bedienen kann.Wichtig: Der Käse sollte erst kurz vor Gebrauch gerieben werden, denn schon nach zehn Minuten fängt er an der Luft an zu oxidieren. Das heißt, er verändert seinen feinen Geschmack.Ich mache dieses Gericht meist ohne Speck, dafür mit etwas mehr Butter. So schmeckt es auch sehr gut. In das gut heiße Wasser Tomatenmark, Gemüsebrühe und Sojasauce rühren, danach das Sojagranulat dazugeben, umrühren und quellen lassen.In der Zwischenzeit die Zwiebeln schälen, klein schneiden und mit etwas Olivenöl in einer beschichteten Pfanne goldgelb braten. Zwiebeln zur Seite schieben. Nun das Sojagemisch in die Pfanne geben und die Knoblauchzehen darauf pressen. Leicht anbraten und dann mit den Zwiebeln vermischen. Mit den passierten Tomaten und dem Wasser ablöschen. Die Gewürze dazugeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken. 15 Min. leicht köcheln lassen.Schmeckt hervorragend zu Nudeln, Reis, Kartoffeln und Gemüse. Den Fisch in Ghee ca. 1 Minute von jeder Seite braten und dann aus der Pfanne nehmen.Zwiebel und Knoblauch in die Pfanne geben und goldbraun braten. Koriander, Kreuzkümmel, Kurkuma und Chili zugeben und unter Rühren kurz braten. Tomatenmark und Wasser zugeben, 2 Minuten köcheln lassen und dann den Fisch wieder in die Pfanne geben und gut mit der Mischung bedecken. Alles erhitzen und kurz vor Ende der Kochzeit den frischen Koriander zugeben.Mit Reis oder Fladenbrot essen.Tipp: Für dieses Gericht eignet sich jedes feste Fischfilet, man kann statt Fisch aber auch Schnitzel nehmen. Margarine in der Pfanne erhitzen. Die Koteletts mit Salz und Pfeffer würzen und in der Pfanne auf beiden Seiten 8-10 Minuten (je nach Stärke der Koteletts) braten.Die Koteletts mit Alufolie bedeckt warm halten.Knoblauch in den Bratsatz pressen und mit der Sahne ablöschen. Den Brühwürfel dazu geben und die Sauce 10 Minuten unter Rühren etwas einköcheln lassen.Mit Salz und weißem Pfeffer abschmecken und die Petersilie einrühren. Die Sauce über die warmen Koteletts gießen und servieren.Dazu passen Petersilienkartoffeln. Die Weißbrotwürfel in Milch einweichen. Eier mit 80 g Butter verquirlen und Zwiebel sowie Petersilie untermischen. Das Weißbrot ausdrücken und durch ein Sieb streichen. Eiermischung und Semmelbrösel zugeben. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken und einige Minuten ruhen lassen.Die Masse zu Knödeln formen und 15 - 20 Minuten in reichlich Salzwasser kochen. Mit zerlassener Butter und geriebenem Käse bestreut servieren. Dazu einen Salat der Saison reichen. Aus Mehl, Quark und Butter einen Teig kneten und etwas ruhen lassen.Das Weißkraut in feine Streifen schneiden. Den Speck in Würfeln. In einem Topf das Butterschmalz erhitzen und die Speckwürfel darin ausbraten, den Kümmel hinzufügen. Die gewaschenen Kohlstreifen dazugeben und bei schwacher Hitze weich dünsten.Den Kohl herzhaft mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen und die saure Sahne untermischen. Weiterdünsten, bis die Flüssigkeit verdampft ist.Die Eier schälen und würfeln und mit dem Kohl vermischen. Diese Füllung abkühlen lassenAus dem Teig runde Kreise ausstechen von 8 cm. In die Mitte etwas Füllung geben und zusammenklappen. Die Ränder gut mit einer Gabel festdrücken.Die Teigtaschen auf ein Blech setzen mit Eigelb bestreichen.Backen bei 200°C ca. 20-30 Min. Reis in heißem Wasser gründlich waschen, anschließend abtropfen lassen. In einen Topf geben und mit Milch bedeckt zu einem dicken Brei kochen. Etwas erkalten lassen.Die Eier trennen, das Eiweiß steif schlagen. Eigelb, Rosinen und den Zucker unter den Reis rühren. Das steif geschlagene Eiweiß ebenfalls unterrühren.Eine Gugelhupfform einfetten und mit Semmelbrösel bestreuen. Die Reismasse einfüllen und ca. 40 Min. im vorgeheizten Backofen bei 170° Grad backen.Den Reiskranz auf eine Schale stürzen, mit Früchten garnieren und servieren. Aus Mehl, Hefe, den Gewürzen, Ei, Milch und der zerlassenen Butter einen Hefeteig herstellen.Für den Belag: Die Zwiebeln abziehen, vierteln und in Scheiben schneiden. Die Knoblauchzehe abziehen und zerdrücken. Zwiebeln und Knoblauch im Öl glasig dünsten und mit Salz, Pfeffer, Rosmarin und Kümmel würzen. Ca. 15 Minuten im offenen Topf dünsten, dann abkühlen lassen.Den durchwachsenen Speck in Würfel schneiden und den Gouda reiben. Speck, Gouda, Crème fraiche und die Eier unter die Zwiebelmasse rühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Den Hefeteig ausrollen und damit ein Backblech auslegen (den Teig an den Rändern etwas hochdrücken) und die Zwiebelmasse darauf verteilen.Nochmals gehen lassen und dann in den Backofen schieben.Bei 200 bis 220 Grad (Heißluft 180 bis 200 Grad) etwa 40 Minuten backen lassen. Die Maultaschen in Streifen schneiden. Die Zwiebeln klein schneiden, den Knoblauch durch die Presse drücken. Die geputzten Champignons vierteln oder in Scheiben schneiden.Olivenöl in einer großen Pfanne erhitzen. Zwiebeln, Maultaschen und Champignons darin ca. 10 Minuten unter häufigem Wenden braten. Pfefferkörner, Knoblauch, Sahne und Petersilie unterrühren, kurz köcheln lassen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Ist das perfekte Essen wenn Gäste kommen, geht schnell und kommt immer gut an. Zur Vorbereitung der Frikadellen ein altes Brötchen in Wasser einweichen. Den Speck in einer flachen Pfanne anbraten. Fett oder Öl ist dafür nicht notwendig, da der Speck selbst fettig genug ist und das Eigenfett beim Braten ausschwitzt. Wenn der Speck von beiden Seiten kross angebraten ist, die einzelnen Speckstreifen aus der Pfanne nehmen und auf einem Küchentuch gut abtropfen lassen.Das ausgetretene Fett einfach in der Pfanne lassen. Darin kann man jetzt gut zwei klein gehackte Zwiebeln anbraten. Dadurch bekommen auch die Zwiebeln einen leicht rauchigen Geschmack. Die Zwiebeln in dem Fett braten, bis sie schön glasig sind.Für die Frikadellen das Hackfleisch in eine große Schüssel geben. Das eingeweichte Brötchen gut auspressen, bis fast die gesamte Flüssigkeit ausgetreten ist. Das ausgepresste Brötchen zusammen mit einem Ei zu dem Hackfleisch geben. Die angedünsteten Zwiebeln kommen ebenfalls in die Schüssel. Die Masse mit etwas Barbecuesauce, 3 EL Senf und ein paar Tropfen Räucheröl würzen.Der knusprig gebratene und mittlerweile getrocknete Speck nun zwischen den Händen zerbröseln und ebenfalls in die Frikadellenmasse geben. Paprikapulver, Salz und Pfeffer in die Schüssel geben und alles kräftig miteinander verkneten. Wenn die Masse etwas zu feucht wird, nach Bedarf Semmelbrösel dazugeben.Aus der fertig gekneteten Masse ca. 50 Gramm schwere Frikadellen formen. Die fertigen Frikadellen bei kleiner Hitze von jeder Seite ca. fünf Minuten anbraten. Dabei darauf achten, dass die Semmelbrösel nicht schwarz anbraten.Die Toastscheiben toasten und zusammen mit etwas Barbecuesauce anrichten. Nudeln in Salzwasser bissfest garen. Die Knoblauchzehen im Öl glasig schwitzen. Die Scampi würzen und mitgaren, die fertigen Nudeln zugeben, mit Salz, Pfeffer und dem Chilipulver nachwürzen und unter ständigem Rühren erhitzen. Den Schnittlauch fein schneiden und unterrühren. Das Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und darin Frühlingszwiebeln, Knoblauch und Kreuzkümmel anbraten. Tomaten, Cayennepfeffer, Salz und Pfeffer dazugeben (falls die Tomaten nicht süß genug sind, evtl. einen halben TL Zucker hinzufügen). Ca. 15 min. köcheln lassen, bis die Tomaten gar, aber nicht völlig zerfallen sind.4 Eier gleichmäßig verteilt über die übrigen Zutaten in die Pfanne schlagen. Eiweiß mit der Gabel auflockern und 1 - 2 min. stocken lassen. Mit Petersilie und Koriander bestreuen.Mit Weißbrot servieren. Gerne auch wahlweise Hummus dazu reichen. Mayonnaise und Schmand mischen. Mit den weiteren Zutaten zu einem Dressing verrühren. Geflügelfleisch unterheben. Mit Salz und Tabasco abschmecken. Gut eine halbe Stunde ziehen lassen. Kartoffeln schälen, waschen, vierteln und in kochendem Salzwasser zugedeckt 20 Minuten garen.Milch, Butter, etwas Salz, Pfeffer und Muskat erwärmen. 3/4 des Schnittlauchs in feine Röllchen schneiden.Kartoffeln abgießen ausdampfen lassen. Die ausgekühlten Kartoffeln durch eine Kartoffelpresse drücken oder fein zerstampfen. Die heiße Milchmischung nach und nach mit einem Kochlöffel unterrühren. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Die Schnittlauchröllchen und Röstzwiebeln unterheben.Das Püree in eine Form von ca. 30 cm Länge streichen. Mit einem nassen Löffelrücken 6 Mulden hineindrücken, die Eier hineinschlagen und mit Käse bestreuen.Im vorgeheizten Ofen bei 200° C auf der 2. Schiene von unten 22-25 Minuten backen (Umluft ist nicht geeignet).Den übrigen Schnittlauch in Röllchen schneiden, mit etwas Salz und Pfeffer vermengen und auf dem Auflauf verteilen. Karotten, Sellerie und Zwiebel schälen und in ca. 2 cm dicke Scheiben schneiden. In eine Raine geben. Kartoffeln schälen, halbieren und auf das Gemüsebett geben. Den Ofen auf 180°C Umluft mit Oberhitze vorheizen.2 Knoblauchzehen schälen, klein schneiden und mit Kümmel und Öl mischen. Die Rippchen damit einreiben und auf das Gemüse legen. Die Hälfte der Brühe drüber schütten und die Raine in den Ofen schieben. Nach einer halben Stunde den Rest Brühe drauf geben. Dann noch einmal eine halbe Stunde im Ofen lassen.Sobald die Rippchen fertig sind, die Rippchen und die Kartoffeln heraus nehmen und warm stellen. Das Gemüse ausdrücken und zum Fond geben, so dass eine Sauce entsteht.Alles auf Tellern anrichten und heiß servieren. Möhren schälen und waschen. Fenchel und Frühlingszwiebeln putzen und waschen. Knoblauch abziehen. Fisch abbrausen und trocken tupfen. Tomaten mit heißem Wasser überbrühen, Schale abziehen, entkernen und in breite Spalten schneiden. Möhren schräg in dünne Scheiben schneiden. Fenchel längs halbieren und in dünne Spalten schneiden. Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden.Öl in einer breiten Pfanne erhitzen. Möhren, Fenchel und Frühlingszwiebeln darin anbraten. Knoblauch durch die Presse dazu drücken. Gemüse salzen und pfeffern. Gemüsebrühe angießen und Crème fraîche hineinrühren. Bei mittlerer Hitze ohne Deckel 3 bis 4 Minuten köcheln lassen.Fischfilet in nicht zu kleine Stücke schneiden, mit etwas Salz und Pfeffer würzen. Fischstücke auf das Gemüse geben. Alles mit Zitronensaft beträufeln. Die Fischpfanne zugedeckt etwa 5 Minuten garen. Tomaten kurz vor Ende der Garzeit zufügen. Rhabarber putzen und in Stücke schneiden. Mit 2 EL Zucker süßen und mit Wasser in einem Topf aufkochen. Etwa 3 Minuten dünsten, dann mit dem Pürierstab zerkleinern und kalt stellen. Die Erdbeeren waschen und je nach Größe halbieren oder vierteln. Mit Vanillezucker einzuckern. Die Erdbeeren ziehen lassen und kurz vor dem Servieren zum Rhabarbermus geben.Buttermilch in einem Topf langsam zum Kochen bringen. Milchreis und restlichen Zucker einrühren. Puddingpulver dazugeben und zugedeckt ca. 25 Minuten köcheln lassen. Die Pinienkerne in einer beschichteten Pfanne hellbraun rösten, bis sie duften. Mit einem Schuss Sahne unter den Reis ziehen. Den heißen Milchreis mit dem kalten Obst auftischen. Reispapier in kaltes Wasser legen, auf nassem Küchentuch ausbreiten. Tofu in ca. 0,5 x 0,5 cm große Würfel schneiden, in eine Marinade aus Sojasoße und Zitronensaft einlegen.Geraspelte Möhren und ausgepresste Knoblauchzehen in Sesamöl anbraten, fein geschnittenen Chinakohl, Lauchzwiebeln und Tofu (ohne Marinade) dazugeben, kurz scharf anbraten. Ca. 200 ml Wasser dazugeben und Gemüse weich kochen, bis das Wasser fast verkocht ist. Sprossen dazugeben und kurz mitbraten, dann die Marinade und ggf. etwas mehr Sojasoße dazugeben. Mit Cayennepfeffer und Salz abschmecken.Je 1-2 EL auf ein Reispapier geben, erst die untere Ecke, dann die Seiten einschlagen und aufwickeln, evtl. noch einmal anfeuchten, um die Rollen richtig zuzukleben.Entweder roh essen, oder in Sesamöl kurz anbraten bzw. heiß machen. Die Steinpilze gut mit heißem Wasser bedeckt 30 Minuten quellen lassen. Die Innereien beider Hähnchen abspülen, trocken tupfen, putzen und in kleine Würfel schneiden. Das Brot auch würfeln und mit der heißen Milch übergießen. Zwiebel schälen und fein würfeln, den geschälten Knoblauch ebenso.50 g Butter erhitzen, Innereien, Zwiebel und Knoblauch darin braten, bis die Zwiebelwürfel glasig sind.Die Steinpilze abgießen und das Pilzwasser dabei auffangen. Die Pilze und die abgespülte, trocken getupfte Petersilie hacken. Mit dem Thymian und den Innereien zum Weißbrot geben. Diese Masse mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen.Die Hähnchen innen und außen gut waschen, trocken tupfen und füllen. Die Öffnungen mit Holzspießchen zustecken und nach dem Schnürsenkelprinzip (wie beim Schuhe schnüren) mit Küchengarn verschließen. Die Hähnchen mit Salz und Pfeffer einreiben.Die restliche Butter in einem Bräter erhitzen, die Hähnchen (Brustseite nach oben) hineinlegen und im auf 200 Grad vorgeheizten Ofen etwa 60 Minuten auf der Mittelschiene braten, dabei zweimal wenden und häufig mit Bratfett begießen.Inzwischen das Pilzwasser durch einen Kaffeefilter gießen. Hähnchen aus dem Bräter nehmen und warm stellen.Das Bratfett mit Pilzwasser und Brühe ablöschen und durch ein Sieb in einen Topf gießen. Erst jetzt mit Wein und Sahne verrühren und bei starker Hitze um gut die Hälfte einkochen lassen. Die Hähnchen halbieren, die Sauce getrennt dazu reichen. Dazu gibt es zartes Gemüse und Kartoffelkroketten oder Bandnudeln.TIPP: Herz und Magen der Brathähnchen sind nicht jedermanns Geschmack. In dem Fall ersetzt man sie einfach durch Geflügelleber und würzt mit etwas Rosmarin. Auch mit Kalbsleber wird die Füllung köstlich, besonders wenn sie mit Salbei gewürzt ist. Gemüse möglichst auftauen lassen.Gehackten Knoblauch und Zwiebeln in etwas Öl glasig anbraten. Bananen zerdrücken, dazugeben. Curry darüber geben, kurz anschwitzen, dann Gemüse dazugeben. Mit Weißwein ablöschen. 10 Minuten dünsten lassen (wenn das Gemüse noch gefroren ist, dann etwas länger). Joghurt unterrühren. Mit Pfeffer, Chili und Salz abschmecken, noch mal 10 Minuten köcheln lassen.Vor dem Servieren mit gehackter Petersilie bestreuen.Dazu: Reis Butter schmelzen und das Mehl darin ca. 5 Minuten anschwitzen. Mit Milch und Brühe ablöschen. Rosmarin, Thymian und Lorbeer, bis auf etwas zum Garnieren, zufügen. Bechamelsoße einmal aufkochen und ca. 15 Minuten unter gelegentlichen Rühren köcheln lassen.Paprika in schmale Streifen schneiden. Zucchini in 5mm dicke Scheiben schneiden. Champignons vierteln. Öl erhitzen. Gemüse und Pilze darin anbraten, würzen und herausnehmen. Soße mit Salz, Muskat und Pfeffer würzen. Kräuter herausnehmen. Knoblauch halbieren. Eine Auflaufform damit ausreiben. Etwas Soße in die Form geben. 3 - 4 Lasagneblätter hineinlegen. Soße, Gemüse und restliche Lasagneblätter einschichten. Mit Soße, Gemüse und Kräutern garnieren. Parmesan fein reiben und mit Paniermehl mischen. Die Lasagne damit bestreuen. Im vorgeheizten Backofen bei 175 °C 45 bis 50 Minuten backen. Dazu schmeckt grüner Salat. Das Gemüse schälen und in ca. 1 cm breite Würfel schneiden.Einem Topf mit Öl erhitzen und das Gemüse, außer den Kartoffeln, unter gelegentlichem Rühren fünf bis sieben Minuten sanft anbraten.Die Stängel der Petersilie abtrennen, in ca. 1 cm lange Stücke schneiden und mit anbraten.Liebstöckel und Petersilie klein hacken.Dann den Majoran, die Liebstöckelblätter und die Kartoffeln in den Topf dazugeben. Mit der Gemüsebrühe ablöschen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Deckel draufsetzen und 10 - 15 Minuten sprudelnd kochen lassen, bis die Kartoffeln gar sind. Dann die Petersilie hinzugeben und alles mit dem Mixer grob pürieren. Die Nudeln in Salzwasser nach Anweisung kochen, dann abgießen und beiseitestellen.In der Zwischenzeit die Schalotten schälen und fein würfeln, die Knoblauchzehen hacken, die Pilze putzen und in Scheiben schneiden, den Käse klein würfeln, den Radicchio vierteln, den Strunk herausschneiden und den Salat in Streifen schneiden.Die Eier verquirlen und mit den Schalottenwürfeln und den Nudeln mischen, salzen und pfeffern. Aus dieser Masse 8 kleine Rösti in Butterschmalz braten. Bei kleiner Hitze pro Seite ca. 5 Minuten. Den Knoblauch mit den Pilzen in Butterschmalz bei kleiner Hitze 5 Minuten anschwitzen, nach Geschmack salzen und pfeffern.2 Minuten bevor die Rösti fertig sind, die Radicchiostreifen zu den Pilzen geben und durchschwenken.Die Rösti auf Teller geben, das Pilz-Radicchio-Gemüse darauf anrichten und alles mit den Käsewürfeln und Petersilienblättchen bestreuen. Zunächst aus Roggen- und Weizenmehl sowie Butter, Zucker, einer Msp. Salz und 1 Ei einen Mürbeteig herstellen und diesen im Kühlschrank für min. 30 Min. kalt stellen.In der Zwischenzeit Gemüse putzen, schälen und in Stücke schneiden. Lauch, Karotte und Süßkartoffeln in einem Topf mit etwas Wasser ca. 15 Min. dünsten.Eine Springform (26 cm) einfetten und mit Mehl bestäuben. Den Teig ausrollen und in die Form legen (inkl. Rand). Das Gemüse abtropfen lassen und dann und auf dem Teig verteilen. Speckwürfel oben drauf legen. 3 Eier mit Sahne, Milch und geriebenem Käse (Streukäse und Parmesan) verquirlen und die Quiche damit gleichmäßig begießen.Bei 200 °C im vorgeheizten Backofen bei Ober-/Unterhitze 30 Min. backen, bis die Quiche braun wird und die Eimischung gestockt ist.Nach dem Backen die Quiche aus dem Ofen nehmen und noch 5 Min abkühlen und "nachstocken" lassen.Die Quiche in Stücke schneiden und mit einem grünen Salat servieren. Für eine Auflaufform von ca. 28 x 18 cm.Den Backofen auf 175 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.Die Pfirsiche gut abtropfen lassen und in Spalten schneiden. Die Eiweiße mit dem Schneebesen des Mixgerätes steif schlagen und beiseitestellen.Ebenfalls mit dem Schneebesen die geschmeidige Butter mit Zucker und Vanillezucker schaumig rühren. Nach und nach die Eigelbe unterrühren. Schließlich den Quark und dann den Grieß einrühren. Zuletzt den Eischnee von Hand mit einem Schneebesen vorsichtig unterheben. Die Pfirsiche unterheben, alles in die gebutterte Auflaufform geben und etwas glatt streichen.Den Auflauf auf der mittleren Schiene ca. 50 Minuten backen. Nach knapp 30 Minuten mit Pergament abdecken, damit er nicht zu dunkel wird.Schmeckt heiß und kalt. Den Rosenkohl putzen, am Strunk kreuzweise einschneiden und ca. 3 Min. in kochendem Salzwasser blanchieren. Die Zwiebel fein würfeln.In der heißen Butter anbraten, mit Mehl bestäuben, kurz anschwitzen. Den Rosenkohl zugeben. Milch, Creme fraiche und Sojasoße unterrühren. Ca. 10 Min. bei kleiner Hitze garen. Mit dem Pürierstab pürieren, salzen und pfeffern.Den Speck in feine Streifen schneiden und knusprig ausbraten. Die Gnocchi nach Packungsanweisung garen, mit der Rosenkohlsoße anrichten und die Speckstreifen darübergeben. Geschnetzeltes Fleisch in Sojasauce-Sherry-Gemisch mit Salz und Zucker 30 Minuten marinieren. Lauchzwiebeln in schräge Scheiben schneiden. Das Fleisch abtropfen lassen, Marinade auffangen. Fleisch im heißen Öl anbraten, Marinade zugeben. Lauchzwiebelringe kurz mitgaren.Alles auf gekochtem Reis servieren. Die Nudeln bissfest kochen, in ein Sieb geben und beiseite stellen. Fleisch und Zwiebeln würfeln und Pilze in Scheiben schneiden.Öl erhitzen und das Fleisch darin anbraten. Die Zwiebeln und die Pilze dazu geben, anbraten und mit Salz und Pfeffer würzen. Nun die Brühe dazu geben und alles 15 Minuten auf kleiner Stufe köcheln lassen. Das Mehl mit der Sahne verrühren, zu dem Fleisch geben und aufkochen lassen. Sollte die Sauce zu flüssig sein, einfach noch etwas hellen Saucenbinder einrühren.Das Geschnetzelte mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken und in eine gefettete Auflaufform geben. Die Nudeln darauf geben, Paniermehl darüber streuen und Butterflöckchen darauf verteilen. Bei 200 Grad 15 bis 20 Minuten überbacken. Den Brokkoli grob zerschneiden und einige Röschen beiseite legen.Die Hälfte der Butter in einem Suppentopf erhitzen, den Brokkoli und die Zwiebelwürfel darin 5 Minuten dünsten. Den Knoblauch schälen und dazudrücken. Die Brühe und die Sahne dazugießen und aufkochen. Zugedeckt 15 Minuten köcheln lassen.In der Zwischenzeit die zurückbehaltenen Brokkoliröschen in der restlichen Butter dünsten, bis sie gar, aber noch bissfest sind.Die Suppe im Mixer oder mit einem Stabmixer fein pürieren und mit Salz, Pfeffer und Oregano kräftig würzen. Die zurückgehaltenen Brokkoliröschen in die Suppe geben und die Suppe auf Teller verteilen. Den Spargel schälen. Hölzernes Ende wegschneiden und in etwas Salzwasser mit Zucker und Zitronensaft bissfest kochen. Spargel aus dem Wasser nehmen und 150 ml vom Spargelwasser beiseite stellen.In einer Pfanne die Butter schmelzen, die Zwiebeln beigeben und glasig dünsten, ablöschen mit dem Spargelwasser und etwas einkochen lassen. Sahne beigeben und kurz weiter kochen lassen.Den Spargel in 2 bis 3 cm. lange Stücke schneiden, der Sauce mit dem Prosciutto beigeben, Kräuter beigeben, abschmecken mit Salz und Pfeffer, durchmischen und auf dem Herd warm halten.Die Nudeln in Salzwasser bissfest kochen, abschütten, abtropfen lassen und auf 5 Tellern anrichten, mit der Sauce übergießen, mit etwas Parmesan bestreuen und einmal mit der Pfeffermühle darüber gehen. Sofort servieren! Aus Mehl, Eier, Milch, Salz und Zucker einen Pfannkuchenteig zubereiten. 10 - 30 Minuten quellen lassen. Nach Belieben auch noch pfeffern.Zwiebel in feine Ringe schneiden und mit dem Fett glasig dünsten. Zwiebel herausnehmen und die Speckscheiben anbraten. Den Pfannkuchenteig darüber geben, stocken lassen, wenden. Weiter braten lassen, bis der gewünschte Bräunungsgrad erreicht wurde.Die Zwiebelringe darüber geben und den Speckpfannkuchen mit dem Majoran (frischer ist vorzuziehen) bestreuen und am besten in der Pfanne servieren.Die Mengenangaben sind ungefähre Werte. Je nach Belieben kann variiert werden. Anstatt der Schinkenspeckscheiben können auch gewürfelte Speckwürfel verwendet werden. Wer keinen Majoran mag, kann auch Schnittlauch oder Petersilie verwenden. Den Chicorée putzen und den bitteren Kern keilförmig herausschneiden (der Keil muss nicht groß sein, die heutigen Sorten sind nicht so besonders bitter). 10 Minuten in kochendem Salzwasser blanchieren, mit der Schaumkelle herausheben und gut abtropfen lassen.In der Zwischenzeit Butter zerlassen, Mehl hineinstreuen und unter Rühren anschwitzen. Nach und nach den halben Liter Milch dazugießen, dabei immer gut mit dem Schneebesen rühren. 5 bis 10 Minuten köcheln lassen, währenddessen den Käse reiben. Den Käse in der Sauce schmelzen lassen; von der Menge her: je nach Geschmack, aber 100 g sollten es schon sein. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.Jeden Chicorée mit einer Scheibe Schinken umwickeln. Alle nebeneinander in eine gebutterte Auflaufform legen und mit der Sauce begießen. Zum Schluss noch Semmelbrösel und Butterflöckchen darauf setzen. Bei 200 Grad ca. 25 Minuten überbacken.Dazu passt frisches Baguette und ein Bier oder ein kräftiger Weißwein, z. B. ein weißer Bordeaux Entre-deux-Mers. Die Rippchen in Portionsstücke schneiden und zuerst die Fettseite in einem großen Topf ohne Öl scharf anbraten. Dann die andere Seite anbraten, die Rippchen aus dem Topf nehmen und zur Seite stellen.Die Zwiebel würfeln und in dem heißen Rippchenfett anschwitzen. Den Zucker darüber streuen und die Zwiebeln karamellisieren. Die Rippchen zurück in den Topf geben und mit 1/4 Liter Wasser ablöschen. Das Sauerkraut abtropfen lassen, auf den Rippchen verteilen und die Weintrauben darüber schichten. Dann mit der süßen Sahne aufgießen und bei mittlerer Hitze und geschlossenem Deckel ca. 50 Minuten schmoren. Kurz vor dem Servieren nochmal mit Salz und Zucker abschmecken. Schnitzel sehr dünn ausklopfen und mit Senf bestreichen. In einem Teller Eier mit Salz und Pfeffer verquirlen und Schnitzel darin wenden. Manche bestäuben die Schnitzel vorher noch mit Mehl, funktioniert aber auch so. In einem weiteren Teller Parmesan und Semmelbrösel zu gleichen Teilen vermischen. Thymianblättchen dazugeben (nach Geschmack - ich mags eher intensiv) und Schnitzel darin wenden. Die Mengenangaben für die Panade sind grob geschätzt. Die Panade sollte nicht zu dick sein.Jetzt die Schnitzel in Butterschmalz ausbacken.Den Thymian bei den Schnitzeln kann man auch durch Rosmarin ersetzen je nach Laune und Verfügbarkeit. Bei Schweineschnitzeln bevorzuge ich die Thymianvariante.Als Beilage mach ich immer selbstgemachte Pommes Frites oder Rosmarinkartoffeln:Kleine Kartoffeln gleicher Größe halbieren und auf einem Backblech mit Olivenöl, Rosmarin und Salz im Ofen bei 180°C backen bis sie von unten schön braun sind. Passt zeitlich sehr gut, wenn man die Kartoffeln in den Ofen schiebt und dann die Schnitzel zubereitet. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Kohlrabi, die Kartoffeln und die Karotte schälen. Kohlrabigrün aufbewahren! Kohlrabi in Stifte, Kartoffeln und Karotte in kleine Würfel schneiden.In einem großen Topf 1-2 TL Öl erhitzen und das Gemüse darin kräftig anbraten. Alles mit der Brühe ablöschen. Den Liebstöckel (Maggikraut) dazugeben und alles bei mittlerer Hitze 10 Minuten köcheln lassen.Die Zwiebel fein würfeln. Zusammen mit dem Hackfleisch, dem Ei und den Bröseln (evtl. etwas mehr oder weniger nehmen, das kommt auf die Größe des Eis an!) zu einem festen Teig kneten. Mit Salz, Pfeffer, Petersilie und evtl. Kreuzkümmel würzen.Aus dem Fleischteig kleine Klößchen formen und zur kochenden Suppe geben. Den Ofen sofort ausschalten (oder auf die niedrigste Stufe stellen, das kommt auf den jeweiligen Herd an) und die Hackklößchen 20 Minuten gar ziehen (auf keinen Fall kochen, sonst werden sie hart!) lassen.Die Suppe abschmecken und mit dem klein gehackten Kohlrabigrün garnieren. Die Karotten und den Sellerie schälen und in grobe Stücke schneiden. Den Knoblauch schälen. Diese Zutaten anschließend in einem Hacker oder einer Küchenmaschine zerkleinern, sodass es feine kleine Stückchen sind (kein Brei, aber eben ziemlich fein). Die Zwiebeln schälen und mit dem Messer klein schneiden. Man kann sie auch mit dem anderen Gemüse hacken, wenn man keine größeren Stücke mag.Das gehackte Gemüse mit den Zwiebeln in Olivenöl anbraten, bis es ein wenig angeröstet ist. Anschließend mit den passierten Tomaten und dem Saft aus der Tomatendose übergießen und gar köcheln lassen, je nachdem, wie dickflüssig man die Soße mag, die Kochzeit verlängern oder verkürzen.Zum Schluss mit Salz oder Brühepulver, den Gewürzen und Essig oder Wein abschmecken und die gehackten Dosentomaten dazugeben (sonst verkochen diese und ich persönlich mag es etwas stückiger). Wer gerne ganz dickflüssige Soßen mag, kann noch mit Stärke oder Soßenbinder andicken.Das Rezept ist eine fleischlose Variante einer klassischen Bolognese und ist mal durch Zufall entstanden, durch das fein gehackte Gemüse hat es eine ähnliche Konsistenz wie normale Bolognese. Schmeckt gut zu Nudeln aber auch zu Reis. Auch für Lasagne geeignet.Die Soße kann durch andere Gemüse ergänzt und variiert werden. Wer gerne viel Einlage mag, kann auch etwas mehr Karotten oder Sellerie verwenden. Die Geflügelleber in mundgerechte Stücke teilen und in einer großen Pfanne von allen Seiten scharf anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Die geputzten und in ca. 2-cm-lange Stückchen geschnittenen Frühlingszwiebeln zugeben. Mit dem Mehl bestäuben, kurz durchschwenken und mit dem Sherry ablöschen, die Brühe zugeben, kurz aufkochen und die Sahne unterziehen. Mit den fein gehackten Kräutern bestreuen.Dazu ein knackig-grüner Salat und Baguette, frisch aus Ofen. Zwiebel, Knoblauch, Möhren, Kartoffeln und Kürbis schälen. Die Zwiebel in feine Würfel schneiden, den Knoblauch fein hacken, die Möhren in Scheiben und die Kartoffeln in Würfel schneiden. Kürbis entkernen und würfeln. Chilischoten entkernen und sehr fein würfeln.Knoblauch und Zwiebeln in Olivenöl glasig dünsten. Reis dazu geben, gut verrühren, dann Möhren, Kartoffeln, Kürbis und Chili zugeben. 10 Minuten dünsten. Brühe dazugießen, mit Salz und Selleriesalz würzen, noch 30 Minuten bei kleiner Flamme köcheln lassen. Anschließend 5 Minuten im geöffneten Topf stehen lassen. Petersilie unterrühren, mit Parmesan bestreut servieren. Rosenkohl putzen, die Röschen halbieren. Kartoffeln schälen und würfeln. Staudensellerie putzen und in 1 cm große Stücke schneiden. Zwiebeln schälen und würfeln.Öl in einer Pfanne erhitzen, Chili und Zwiebeln darin anbraten. Mit Currypulver und Kurkuma bestreuen. Tomatenmark zugeben und kurz mit anschwitzen (je nach Geschmack 1 EL braunen Zucker zugeben). Rosenkohl, Kartoffeln und Sellerie zugeben. Kurz andünsten und die Brühe angießen. Rosinen zugeben und mit geschlossenem Deckel ca. 15 Minuten köcheln.Die Bananen schälen und in Scheiben schneiden. Die Bananenscheiben und Zitronensaft zugeben und noch einmal 10 Minuten köcheln lassen. Die Sahne nicht ganz steif schlagen und unter das Rosenkohl-Curry heben. Mit Petersilie bestreut servieren. Spargel schälen, holzige Enden abschneiden und alle Stangen in ca. 4 cm lange Stücke schneiden. In reichlich Wasser mit Salz, Zucker und 2 EL Butter aufkochen und ca. 8 Min. garen. Herausnehmen und kalt abschrecken.Putenfleisch in Streifen schneiden und in einer Pfanne in Butter unter Rühren portionsweise anbraten. Herausnehmen und warm stellen.Zwiebel im Bratfett glasig andünsten. Mit Pfeffer, Curry und Kurkuma würzen und kurz anbraten. Honig unterrühren, die Brühe angießen und aufkochen lassen. Das Fleisch wieder dazugeben und bei milder Hitze ca. 10 Min. garen.Crème fraìche einrühren, Spargel und Paprika zugeben und ca. 10 Min. einkochen lassen. Mit Salz, Cayennepfeffer, Koriander und Ingwer abschmecken. Mit Kerbel betreut servieren.Dazu passt Reis. Das Geschnetzelte in etwas heißem Öl kurz anbraten und mit Salz und Pfeffer würzen, aus der Pfanne nehmen und warm halten.In dieser Pfanne die Zwiebel leicht anbräunen, Curry zugeben und mit Fond ablöschen. Kurz köcheln lassen, damit die Zwiebel etwas weicher wird und die Sahne dazu geben. Eventuell mit ein wenig in kaltem Wasser angerührtem Mondamin leicht binden. Mit Mango-Chutney, Salz und Pfeffer abschmecken. In die fertige Sauce das Geschnetzelte geben und heiß halten, aber nicht mehr kochen.In einer zweiten Pfanne zuerst die Mandelblättchen ohne Öl leicht anrösten, nicht zu dunkel werden lassen. Mandelblättchen rausnehmen und beiseite stellen.Den Apfel schälen und in kleine Stücke schneiden, ebenso die Banane und Ananas. Nun in dieser Pfanne ein Stückchen Butter heiß machen und das Obst leicht andünsten. Die Banane erst zum Schluss dazu geben, sonst wird sie matschig.Das fertige Geschnetzelte auf vorgewärmte Teller verteilen, das Obst darauf geben und mit den Mandelblättchen bestreuen. Mit Petersilie oder Korianderblättern garnieren.Dazu passt natürlich Reis oder auch Spätzle. Und ein fruchtiger, trockener Rosé.Mein Tipp: Der Curry ist bei diesem Gericht ein zentraler Geschmackslieferant, deshalb sollte er von bester Qualität sein. In manchen Feinkostgeschäften werden unterschiedliche indische Curry geführt, da sollte man sich mal durchprobieren! Die Kartoffeln schälen und in sehr dünne Scheiben schneiden. Die Tomaten waschen und in Scheiben schneiden. Mozzarella in Scheiben schneiden. Die Zwiebeln schälen und in dünne Ringe schneiden. Knoblauch hacken. Die Kartoffeln in 4 EL Öl hellgelb anbraten. Die Zwiebeln und Knoblauch in 2 EL Öl glasig dünsten. Petersilie und Basilikum fein hacken.Eine flache Auflaufform ausbuttern. Die Kartoffeln als unterste Schicht einfüllen. Dabei salzen und pfeffern. Darauf die Petersilie verteilen, dann die Zwiebeln, danach die Tomaten. Ebenfalls salzen und pfeffern, Basilikum darüber. Zum Schluss die Mozzarellascheiben darauf verteilen. Bei 200 Grad 30 Minuten im vor geheizten Backofen überbacken. Die Kartoffeln gar kochen, abschrecken, pellen und in Scheiben schneiden. Eine Auflaufform fetten und die Kartoffelscheiben hineinlegen.Den Spargel putzen, in 4-5 cm lange Stücke schneiden und kochen. In der Zwischenzeit den Schinken in Stücke schneiden. Den Spargel abgießen und das Wasser auffangen. Schinken und Spargel in der Auflaufform verteilen. Die Butter schmelzen, Mehl unterrühren und kurz anschwitzen. Mit dem Spargelwasser unter Rühren aufgießen, bis sich eine dickliche Soße gebildet hat, kurz aufkochen und vom Herd nehmen. Den Weißwein dazugeben und langsam den Schmelzkäse unterrühren. Dann das Crème fraiche unterrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Soße über den Zutaten in der Auflaufform verteilen und mit Käse bestreuen. Ofen auf 200 °C vorheizen und den Auflauf ca. 20 Min. backen, bis Käse leicht braun. Die Hühnerbrust würfeln. Zwiebeln und Knoblauch schälen und fein hacken. Paprika und Staudensellerie putzen, dann würfeln.Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Hühnerbrust mit Zwiebeln und Knoblauch braten, bis alles etwas Farbe annimmt. Paprika und Staudensellerie hinzufügen und 3 Minuten unter Rühren mitbraten. Gewürze sowie Geflügelfond einrühren und einmal aufkochen lassen. Dann den Reis dazugeben und abgedeckt ca. 25 Minuten garen, bis die Flüssigkeit aufgesogen ist. Mit Salz, Pfeffer, Muskat und Tabasco abschmecken.Zuletzt die Garnelen zugeben und heiß werden lassen. Reis im kochendem Salzwasser bei schwacher Hitze 12 min kochen. Anschließend den Topf vom Herd nehmen und nochmals 12 min stehen lassen.Hack, Ei, Milch, Salz und Pfeffer vermischen. Den gekochten, abgekühlten Reis hinzufügen.Für die Füllung Petersilie, Knoblauch und Zwiebeln vermischen, den Fetakäse hinein bröseln. Eine Auflaufform fetten und das Hackgemisch mit Füllung abwechselnd schichten, so dass ein kleiner Laib entsteht. Mit dem Hackgemisch anfangen und auch enden. Im vorgeheiztem Ofen bei 200°C 60 min backen.Für den Gurkensalat den Joghurt mit Knoblauch, Salz und Pfeffer abschmecken. Gurkenwürfel zufügen und alles gründlich vermengen. Kartoffeln schälen und in Würfel schneiden.Die Sefkörner in einem großen Topf bei mittlerer Hitze ohne Fett anrösten bis sie anfangen zu platzen. Ghee oder Butterschmalz, Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer dazugeben und mitbraten, bis die Zwiebeln glasig sind. Kurkuma, Chilipulver, Kreuzkümmel, Garam Masala und die Kartoffeln zugeben. Solange Rühren, bis die Kartoffeln mit den Gewürzen überzogen sind. Das Wasser dazugeben. Gelegentlich Rühren und alles solange kochen lassen, bis die Kartoffeln weich sind. Die Erbsen dazugeben und unter mischen. Mit Pfeffer und Salz abschmecken. Zugedeckt weitere 3-5 Min. köcheln lassen. Die Kartoffeln sollten gar sein und die Flüssigkeit aufgesogen haben. Die gehackte Minze unterheben und servieren. Das Rindfleisch in Scheiben von 0,5 cm schneiden. Anschließend feine Streifen schneiden. In einer Pfanne 30 ml Sonnenblumenöl erhitzen und das Fleisch hinein legen. In der Pfanne bildet sich nun Flüssigkeit, das Fleisch solange braten, bis die Flüssigkeit nicht mehr da ist. Das dauert etwa 5 Minuten.Die Zwiebel dünn schneiden und in die Pfanne geben. Die Paprikaschoten zunächst längs halbieren und die Kerne raus holen. Dann dünn schneiden und gleich mit in die Pfanne geben. Auch den Knoblauch und die Tomaten klein schneiden und direkt in die Pfanne geben. Dann die Butter in die Pfanne geben und alles 2 Minuten braten. Anschließend die Dönerkräuter, Salz und Pfeffer dazu geben und alles umrühren. Den Herd ausschalten, die Kräuter sollen nicht gebraten werden, und alles 2 Minuten ruhen lassen.Anschließend jeweils ein Yufka-Teigblatt auf die Pfanne legen und etwa 1 Minute auf der Pfanne lassen, damit das Teigblatt etwas warm und geschmeidig wird.Anschließend das Teigblatt von der Pfanne nehmen, ein Drittel des Pfanneninhalts auf eine Seite des Teiges geben, die zuvor bereitete Joghurtsoße (Cacik) und etwas Salat darauf geben und das Yufka-Teigblatt einrollen. Mit den restlichen Teigblättern ebenso verfahren. Auf Teller legen und servieren. Eier und Mehl mit einem Schneebesen verrühren, Milch nach und nach unterrühren. Salzen und pfeffern. Thymianblättchen abzupfen und dazugeben. Äpfel vierteln, entkernen und in Scheiben schneiden. Speck und Äpfel in 8 Portionen einteilen.1 Portion Speck in einer Pfanne bei mittlerer Hitze auslassen. 1 Portion Äpfel und etwas Butterfett dazugeben und kurz braten. Dann etwas Teig darüber geben und unter einmaligem Wenden zu einem goldgelben Pfannkuchen ausbacken. Die Pfannkuchen sollten nicht zu groß werden, sonst kann man sie nur schlecht wenden.Tipp:Pfannkuchen können bei 80 Grad im Ofen warmgehalten werden. Das Eisbein in einen großen Topf geben, Wasser, die geviertelte Zwiebel und die Gewürze zugeben. Alles bei mittlerer Hitze etwa 2 Stunden kochen lassen.Das Eisbein aus dem Topf nehmen, die Brühe durch ein Sieb gießen. Den Meerrettich in die Brühe geben.Die Butter zerlaufen lassen und das Mehl darin anschwitzen. Mit der Schwitze die Sauce binden.Dazu passt am besten Sauerkraut und Kartoffelklöße. Das Hühnchen einige Stunden in der Marinade einlegen und im Kühlschrank ruhen lassen.Chilischote grob entkernen und in Stücke schneiden. Zusammen mit den Linsen und dem Wasser in einen Topf geben und aufkochen. Die Gewürze wie Kardamom, Koriander und das Currypulver nach dem die Linsen weich gekocht sind, hinzugeben und in einer Pfanne kurz scharf anbraten. Dann mit zwei Löffeln der Marinade ablöschen und pürieren.Das marinierte Hühnchen samt der Marinade dazugeben und leise köchelnd garen. N. B. die Soße mit Tomatenmark binden. Den Weißkohl putzen, den Strunk entfernen bzw. so gut wie möglich aushöhlen. Den Kohl dann in reichlich kochendes Salzwasser halbweich kochen lassen (je nach Größe ca. 15-25 Minuten). Den Kohlkopf abtropfen lassen und Blätter für 6 Kohlrouladen (ca. 12 Stück) einzeln ablösen. Bei den großen Blättern die Rippe flach schneiden.Während der Kohl halbweich kocht, 300 ml Brühe in einem Topf erhitzen. Den Topf von der Herdplatte nehmen, den Couscous hinein geben und nach Packungsanweisung quellen lassen.Die Zwiebel schälen und hacken. Die Zucchini waschen und klein würfeln. In einer Pfanne etwas Öl erhitzen, die Zwiebel und Zucchini darin unter Rühren ca. 5 Minuten anschwitzen.Den Basilikum, falls es kein TK-Basilikum ist, waschen und in Streifen schneiden. Aprikosen und Cashewnüsse klein hacken.Die Zwiebel-Zucchini-Mischung mit dem Basilikum, den Aprikosen und den Cashewnüssen zum Couscous geben und verrühren. Danach mit Currypulver und Frischkäse gut vermengen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Jeweils ein kleines und großes Kohlblatt aufeinander legen, so wie es am besten passt, damit man 6 gleich große Rouladen später heraus bekommt. Auf diesen Blättern die Couscous-Masse gleichmäßig verteilen. Die Blätter aufrollen und mit Küchengarn zusammenbinden.In einem Topf etwas Öl erhitzen. Die Kohlrouladen von allen Seiten bei mittlerer Hitze anbraten. Die restliche Brühe angießen und die Kohlrouladen zugedeckt bei schwacher Hitze 30 Minuten darin schmoren lassen.Die Kohlrouladen aus der Schmorflüssigkeit nehmen. Die Flüssigkeit noch einmal aufkochen lassen und mit Tomatenmark und Crème fraiche verrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Kohlrouladen mit der Sauce auf Tellern anrichten und servieren.Tipp: Wem die Sauce zu flüssig ist, kann diese natürlich auch andicken. Die Zwiebel in sehr kleine Würfel schneiden. Zwiebel und Knoblauch mit etwas Öl in einem Topf glasig dünsten. Den Topf mit den Zwiebeln vom Herd nehmen. Couscous, heiße Gemüsebrühe, Eier, Petersilie, Pfeffer zu den Zwiebeln geben und alles ordentlich mischen. Masse 5 Min. quellen lassen. Bratlinge daraus formen und in der Pfanne von beiden Seiten anbraten.Ergibt ca. 10 Stück.Tipp:Wenn die Couscous-Masse zu flüssig ist, kann man sie mit Semmelbröseln binden.Varianten:Die Bratlinge können beliebig gewürzt werden. Der Basis-Bratling besteht aus Couscous, Gemüsebrühe und Ei. Zwiebel, Knoblauch, Kräuter und andere Gewürze können beliebig verwendet werden, sodass die Bratlinge immer etwas anders schmecken. Das Fleisch von allen Seiten mehrfach mit einem Spieß einstechen und mit Stücken der Oreganozweige und den Rosmarinnadeln spicken. Danach aus den verbleibenden Kräutern, den getrockneten Tomaten, Oliven, Knoblauch, Zitronensaft, etwas Olivenöl, Pfeffer und Salz im Mixer eine Paste herstellen und soviel Wasser dazugeben, dass die Kräutercreme sämig wird. Das Fleisch kurz in einer Pfanne mit etwas Olivenöl von allen Seiten anbraten, bis es zartbraun ist, und anschließend mit der Kräutercreme gleichmäßig bestreichen. Nicht verbrauchte Kräutercreme aufheben.Den Ofen zwischenzeitlich auf ca. 80 °C vorheizen, und das Fleisch in einer offenen feuerfesten Form in den Ofen stellen. Das Fleisch insgesamt ca. 4 Stunden bei 80 °C im Ofen lassen, und hin und wieder mit etwas Kräutercreme bestreichen.Nach vier Stunden herausnehmen, in gleichmäßige Scheiben schneiden und z. B. mit frischem Weißbrot, Tzatziki und einem griechischem Salat servieren. Roulade ausbreiten und mit Salz, Pfeffer und Paprika von innen und außen leicht würzen. Auf die eine Seite Senf streichen. Den Schinken (oder Speck/Speckwürfel) darauf legen. 1/2 Gewürzgurke darauf legen. Zwiebel in feine Streifen schneiden und darauf verteilen. Darauf achten, dass all dies eher auf der linken oder rechten Hälfte liegt. (Wegen einrollen) Nun die Roulade von einer Seite einrollen und die Seiten mit einschlagen (damit nichts verloren geht). Mit einem Faden verschnüren oder mit einem Rouladenpickser (auch Zahnstocher) verschließen.Fett erhitzen, Rouladen von allen Seiten anbraten. Mit Wasser auffüllen, so dass die Rouladen 3/4 bedeckt sind. Lorbeer, Nelken und eine Prise Muskat dazugeben. Und nun 3/4 Stunde kochen; gelegentlich wenden.Mit Saucenbinder eindicken, etwas Sahne dazugeben & nach Belieben mit Salz, Pfeffer, Paprika und evtl. noch etwas Senf abschmecken.Dazu passen sehr gut Bandnudeln oder Spätzle. Als Fischfilet eignen sich z. B. 400 g Rotbarsch + 400 g Kabeljau oder auch 800 g Kabeljau oder auch 400 g Kabeljau + 400 g Lachs.Zunächst für die Sauce den Fischfond mit der Sahne bei nicht zu kleiner Hitze auf die Hälfte reduzieren.Für die Klößchen das Fischfilet waschen, trockentupfen und grob würfeln. Gut gekühlt im Mixer pürieren. Kurz vor Ende dabei die Sahne, die Eier sowie 2 EL vom Zitronensaft für die Sauce zugeben. Würzen und kalt stellen. Das wäre auch der passende Moment, um sich um die Beilagen zu kümmern.In einem weiten Topf reichlich Salzwasser zum Kochen bringen, Hitze zurück drehen, so dass das Wasser nur noch simmert, und nicht mehr kocht! In der Zwischenzeit von der Fischmasse Nocken abstechen. Diese dann im Salzwasser garziehen lassen. Das dauert etwa 6-10 min, je nach Größe der Nocken.Derweil Saucenbinder und Zitronenschale zur Sauce geben, aufkochen. Dann das Eigelb mit dem Zitronensaft verschlagen, damit die Sauce binden und nicht mehr kochen! Mit Salz + weißem Pfeffer abschmecken sowie den zerzupften Kerbel zugeben.Nun die Klößchen mit der Sauce servieren - z. B. auf einer vorgewärmten Platte. Garniert wird z. B. mit ein paar Kerbelblättchen und Zitronenscheiben.Dazu schmecken z. B. eine Mischung aus Reis + Wildreis oder auch nur Reis pur - und zartes Frühlingsgemüse (junge Möhrchen, Zuckerschoten, junger Kohlrabi oder so).Guten Appetit!Tipp: Dieses Fischgericht ist gerade auch für Kinder und sonstige "Fisch-Mäkler" gut geeignet, weil einerseits die Grätengefahr völlig gebannt ist - und andererseits die Fischstruktur fehlt. Außerdem ist es mal was ganz anderes - und ein feines Frühlingsgericht. Die Butter in einem Topf zerlassen. Die Eigelbe und den Wein in einer Metallschüssel im warmen Wasserbad schaumig schlagen. Die Butter erst tropfenweise, dann in einem dünnen Strahl unter ständigem Rühren dazugeben, das Eigelb darf nicht gerinnen! Mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken.Milch aufkochen, unter die Soße rühren und 1 Minute köcheln lassen. Den Senf darunter rühren. Nochmals abschmecken.Die Eier wachsweich kochen (ca. 7 Minuten). Schnittlauch klein schneiden.Eier pellen und längs halbieren. In die Senfsoße geben. Mit Schnittlauch bestreut servieren.Dazu schmecken Kartoffeln. Für die Fleischzubereitung: Das Rinderfilet in feine Streifen schneiden, mit zerdrückter Knoblauchzehe und Gewürzen, sowie 1-3 EL Sesamöl vermischen und abgedeckt 1 Std. ziehen lassen.In der Zeit kann man das Gemüse putzen, zerkleinern (nicht aber die Schoten!) und ebenfalls mit dem Gewürz vermischen und ziehen lassen.Den Reis abmessen und in lauwarmem Wasser einweichen, erst dann Salz hinzufügen.Wenn alles durchgezogen ist, wird ein Topf mit dem restl. Sesamöl erhitzt und das Fleisch darin scharf angebraten. Wenn es kross ist, wird 1 Kaffeetasse (kein Becher!) mit 1 EL Speisestärke und Sojasoße aufgefüllt und gut verrührt in das Fleisch gegeben. Die Soße verdickt sich sofort und man sollte jetzt schon die Kokosmilch (mit der abgesetzten Butter in dem Becher) in die Soße geben, alles mit Wasser auffüllen, damit kein dicker Brei entsteht.Die Chilischoten kleingerieben hinzufügen, aber vorsichtig damit umgehen, die ziehen schnell scharf durch! Nachwürzen kann man immer noch.Dann den Reis aufkochen und genau 7 Minuten kochen lassen, damit er nicht zu pampig wird. Ich empfehle nach dem ersten Aufkochen die Flamme ganz klein zu stellen, weil er sowieso das Wasser aufsaugt.Einen zweiten Topf mit Sesamöl erhitzen und das Gemüse darin kurz scharf anbraten, mit Sojasoße und etwas Wasser (2-3 EL) ablöschen.Das Essen ist fertig und kann serviert werden! Brot in dünne Scheibchen schneiden, Zwiebel fein würfeln, Suppengrün waschen und klein schneiden.Öl erhitzen, Zwiebel darin glasig dünsten, Brot und Suppengrün zugeben und alles bei starker Hitze unter Rühren einige Sekunden rösten.Brühe zugießen und zugedeckt bei schwacher Hitze 10min. köcheln lassenSahne untermischen ( nicht mehr kochen lassen ) Suppe mit Salz und Pfeffer abschmecken. Schnittlauch in feine Röllchen schneiden und über die Suppe streuen. Semmel einweichen. Die Zwiebel fein würfeln und in Öl oder Butter andünsten. Hack, Semmel, Zwiebel, feingehackte Anchovis und Ei verkneten. Mit Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer und Worcestersoße würzen und ca. 12 Klopse formen.Brühe aufkochen und die Klopse darin ca. 10-15 Minuten ziehen lassen. Dann herausnehmen und warm stellen.Brühe evtl. durchsieben (mach ich aber nicht), 250g Sahne zugießen und auf die Hälfte einkochen lassen. 50g Sahne und 2 Eigelb verrühren, in die heiße Soße rühren, bis sie andickt. Nicht mehr kochen. Soße mit Zitronenschale und -saft, Cayennepfeffer und Worcestersoße abschmecken. Kapern mit Flüssigkeit einrühren. Klopse in der Soße erwärmen.Dazu schmecken Salzkartoffeln oder Kartoffelbrei. Das Gemüse schälen und würfeln. Zwiebeln und Knoblauch abziehen und zerkleinern.Das Öl in einem großen Topf erhitzen und das Hackfleisch darin anbraten. Sobald es anfängt Farbe zu nehmen, die Zwiebeln hinzufügen und so lange weiterbraten, bis das Hackfleisch fast braun ist. Jetzt den Knoblauch, das Tomatenmark, die Kartoffeln und die Möhren zugeben. Kurz mitschwitzen und mit der Brühe ablöschen. Lorbeerblatt, Kümmel, Majoran und Muskat zugeben. Aufkochen lassen und etwa 10 Minuten auf kleiner Flamme köcheln. Jetzt die Mairübchen zugeben und in weiteren 10 Minuten bissfest garen - dann sollten auch die Möhren und Kartoffeln weich sein. Das Paprikapulver, den Zucker und den Schmelzkäse zufügen und unter mehrmaligem Umrühren auflösen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und evtl. mit Petersilie bestreut servieren. Schweineschnitzel dünn klopfen, mit Senf bestreichen, würzen mit Salz und Pfeffer, mit Schinken belegen und aufwickeln (evtl. mit Zahnstocher oder Faden fixieren).Die Rouladen außen würzen und in etwas Öl anbraten. Eine gewürfelte Zwiebel, das Tomatenmark und das geputzte und gewürfelte Suppengemüse dazu geben, auch kurz anbräunen, dann mit Wein und Fond ablöschen und mit Deckel bei 200 °C im Backofen mindestens 80 min. schmoren.Währenddessen die restlichen Zwiebeln in Ringe schneiden und mit den in Scheiben geschnittenen Champignons in einer Pfanne schön braun braten.Zum Ende der Garzeit die Rouladen aus der Sauce nehmen und warm stellen. Zur Sauce die Sahne und den Thymian geben, aufkochen lassen und etwas reduzieren. Danach mit dem Zauberstab pürieren und abschmecken (ggf. mit Saucenbinder andicken).Pilze, Zwiebeln und Fleisch in die Soße geben und ca. 15 min bei niedriger Temperatur durchziehen lassen. Mit Petersilie bestreut servieren. Den Senf, Ingwer, Schalottenwürfel, Knobi, Estragonessig und Chili vermischen, das Olivenöl hineinrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Lachsfilets in einem flachen Topf mit Wasser bedecken und Dill, Lorbeer, Nelken, Pfefferkörner, Essig und etwas Salz hinzufügen. Zum Kochen bringen und den Lachs ca. 5 Min. gar ziehen lassen. Abtropfen und mit der Sauce servieren.Dazu passt Reis. Pilze im lauwarmen Wasser einweichen.Die Hälfte der Butter in einem Topf zum Schmelzen bringen, die Erbsen hinzufügen, salzen und unter Zugabe von einigen Esslöffeln Wasser dünsten.Schinken in Würfel schneiden und in einer Pfanne mit 2 Esslöffeln Öl leicht anbräunen, die Pfefferschote hinzufügen und alles für einige Zeit schmoren lassen.Die Zwiebel, den Knoblauch und die Petersilie fein zerhacken und in einem zweiten Topf mit der restlichen Butter glasig dünsten, die ausgedrückten und klein geschnittenen Pilze hinzufügen, salzen, pfeffern und alles bei milder Hitze kochen lassen, ab und zu umrühren.In einer großen Schüssel die Eier mit der Sahne und dem geriebenen Käse gut vermischen. Die Nudeln al dente kochen und sofort in der Schüssel mit dem Eier-Sahne-Gemisch vermengen. Die Erbsen- und die Schinken-Pilz-Sauce zugeben, alles sehr gut vermischen und sofort servieren. Gnocchi laut Packungsanweisung kochen.Gemüse waschen und putzen. Die Zucchini in dünne Scheiben, die Paprika in kleine Streifen schneiden und alles zusammen in 3 EL Olivenöl anbraten.Knoblauchzehe, Essig, das restliche Öl, Tomatenmark und Gemüsebrühe zu einer sämigen Soße rühren. Alles vermengen, mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit dem Basilikum garnieren.Warm oder kalt genießen! Zutaten für den Fond mischen und kurz aufkochen lassen.Fleisch und Gemüse auf einem Servierteller anrichten.Rechaud mit niedrigem Topf oder Pfanne auf den Tisch stellen, Öl hinzugeben. Wenn das Öl heiß ist, das Fleisch und Gemüse nach und nach hinzugeben und mit dem Fond ablöschen. Die fertig gegarten Fleisch- und Gemüsestücke essen und im Topf immer wieder Zutaten und Fond nachfüllen. Traditionell werden die Zutaten vor dem Verzehr kurz in rohes Ei getaucht - muss aber nicht sein!Dazu gibt es Reis.Sukiyaki ist ein typisches Winteressen und wird immer direkt am Tisch zubereitet.Als Getränke eignen sich Bier und Reiswein besonders gut. Zwiebelwürfel in heißem Öl dünsten. Kartoffeln und Wirsingstreifen zugeben und bei starker Hitze anbraten. Alle Gewürze und den Ingwer zugeben und kurz mit anbraten. Tomaten und Brühe zufügen und alles zugedeckt so lange garen, bis die Kartoffeln gar sind (dauert ca. 15 Minuten). Sojajoghurt unterrühren und erhitzen, aber nicht mehr kochen lassen. Sofort servieren. Dosentomaten und Tomatenmark in einen Topf geben, erhitzen und gut verrühren und mit Salz, Pfeffer und Kräutern nach Geschmack würzen.Paprikaschoten, Zucchini und Zwiebeln in Streifen schneiden und in einer Pfanne in Öl etwas anbraten, das Gemüse soll noch knackig bleiben. Ebenfalls mit Salz, Pfeffer und Kräutern würzen.Das Filet in Scheiben schneiden, mit Pfeffer, Muskat und Paprikapulver würzen und von beiden Seiten anbraten (nicht ganz durchbraten).Das Gemüse in eine flache Auflaufform geben und das Fleisch darauf verteilen. Die Tomatensoße auf dem Fleisch verteilen und den Käse darüber streuen. Bei 200°C ca. 25 Minuten überbacken.Baguette oder Nudeln dazu reichen. Die Paprikaschoten und die Tomaten entkernen, klein schneiden und durch den Entsafter geben. Flüssigkeit beiseite stellen.Gemüsebrühe aufkochen und die Sahne oder Creme fraiche unterrühren. Temperatur runterdrehen und die gesamte Flüssigkeit von Paprika und Tomaten unterrühren, nicht mehr kochen. Mit Salz und frischem, schwarzem Pfeffer würzen. Temperatur auf unterste Stufe schalten, den gewürfelten Fetakäse und die grob zerhackten Basilikumblätter zugeben. Als Dekoration passen ein paar ganze Basilikumblätter.Diese Suppe ist ein Gedicht und grade für Sommermonate herrlich erfrischend und nicht belastend. Reste können am nächsten Tag auch kalt wie ein Gazpacho gegessen werden.Dazu passt frisches Weißbrot und ein trockener Rotwein. Zwiebeln und Fleisch grob würfeln.Wenig Öl in einem großen Topf erhitzen und das Fleisch portionsweise kräftig anbraten. Beiseitestellen und warm halten.Die Zwiebeln ebenfalls kurz braten und mit der Brühe ablöschen. Das Fleisch wieder zufügen und alles etwa 2 Stunden unter gelegentlichem Rühren schmoren, bis die Zwiebeln komplett zerfallen sind. Wenn nötig, nochmals Brühe nachgießen. Mit Salz, Pfeffer, Paprika und Chilipulver abschmecken.Dazu passen Bandnudeln, Kartoffeln oder einfach Weißbrot. Sahne, Schmand, Pfeffer, Salz und Dill verrühren.Den Apfel, die Gewürzgurken in kleine Würfel schneiden, Tomaten in 1/4 schneiden, Zwiebel in Ringe. Matjesfilet in Stücke schneiden. Alles verrühren und durchziehen lassen. Dazu schmecken Pellkartoffeln.Die Matjes nach Bedarf ca. 2 Std. vorher wässern. Das Hähnchen mit einem schweren Messer in 8 Stücke zerteilen, bei Hähnchenschenkeln Ober- und Unterschenkel trennen. Die Hälfte der Thymianblättchen abzupfen. 5 Salbeiblätter, Rosmarinnadeln von 1 Zweig und 2 Knoblauchzehen fein hacken. Zitronenschale abreiben. Die gehackten Kräuter und den Knoblauch mit dem Zitronenabrieb und 3 EL Olivenöl mischen, über die Hähnchenteile geben und 30 Min. einziehen lassen.In der Zwischenzeit Schalotten und den restlichen Knoblauch pellen. Kartoffeln waschen und schälen.Das Kräuteröl von den Hähnchenteilen entfernen und aufheben.In einem Bräter 1 EL Olivenöl erhitzen, die Hähnchenteile darin hell anbraten, salzen und pfeffern, dann aus dem Fett nehmen und beiseitestellen. Jetzt Kartoffeln, Schalotten und Knoblauchzehen 5 Min. in dem Öl braten, salzen und pfeffern. Hähnchen und Kräuteröl in den Bräter geben. Rotwein, Zitronensaft und Tomatenmark verrühren mit dem Geflügelfond (Brühe) in den Bräter gießen. Lorbeerblätter halbieren und mit den restlichen Kräutern und den Oliven dazugeben. Den Bräter mit einem Deckel verschließen und das Hähnchen auf der untersten Schiene bei 200 Grad 35 - 40 Min. schmoren.Wenn die Kartoffeln weich sind, die Hähnchenteile auf einen Grillrost legen und unter dem Grill in ca. 5 - 10 Min. bei 200 Grad kross grillen. Eventuell die Hähnchenteile mit Pfeffer und Salz nachwürzen.Aus der Sauce die Lorbeerblätter und Rosmarinstängel fischen. Die Sauce abschmecken. Mit Baguette oder Ciabatta und gemischtem Salat servieren. Die Butter in einem großen Topf zerlassen, die Zwiebeln in Würfeln schneiden und darin glasig dünsten, den Schinkenspeck zugeben und ca. 5 Min. mitbraten, dann das Mehl zugeben, verrühren und mit Milch und Wasser aufgießen (Mehlschwitze), aufkochen lassen, Tomatenmark zufügen, aufkochen lassen, Schmelzkäse zufügen und schmelzen lassen, dann die Sahne zufügen, Herd klein schalten und ziehen lassen.Mit Salz, Pfeffer Zucker und Gemüsebrühwürfel abschmecken. Die Soße soll einen süßlichen Touch haben.Während die Soße zieht, die Makkaroni nach Packungsanweisung zubereiten.Wem die Soße zu dicklich ist, kann gerne mit Wasser oder Milch verdünnen. Schmeckt auch supergut zu Nudelauflauf mit Knusperkruste. Natürlich gehen auch andere Nudeln. Die Zwiebel schälen und fein hacken. Die Tomate fein würfeln. Die Frühlingszwiebel putzen, in feine Ringe schneiden. Die Paprika längs halbieren, entkernen. Das Sauerkraut abtropfen lassen.Das Öl in einer Pfanne erhitzen, das Hack darin anbraten, Zwiebel dazu geben, kurz mitbraten. Das Sauerkraut, Tomatenwürfel, Frühlingszwiebel unter das Hack mischen.Die Füllung in die Paprikahälften füllen, in eine Auflaufform legen, die Brühe dazu geben und im vorgeheizten Backofen, mit Umluft ca. 180°C, 15-20 min garen.Die Paprikahälften herausnehmen, warm stellen.Die Brühe in einen Topf gießen, mit Tomatenmark verrühren, saure Sahne unterrühren, mit Salz, Pfeffer abschmecken.Auf Tellern anrichten und servieren. Die Salami in feine Steifen schneiden und in einer heißen Pfanne mit Öl kurz anbraten. Die Zucchini waschen und anschließend in dünne Scheiben schneiden. Diese dann mit in die Pfanne geben, mit der Salami vermengen und mit Pfeffer würzen. Den Knoblauch schälen und durch die Presse zu der Zucchinimasse geben. Alles gemeinsam gute 5 Minuten dünsten lassen.Anschließend alles zusammen in eine gefettete Auflaufform geben. Die Eier mit der Sahen verquirlen und mit Salz, Pfeffer, Oregano, Thymian und Rosmarin würzen. Die Sauce dann in die Auflaufform über das Gemüse geben. Den Mozzarella in feine Scheiben schneiden und über das Gemüsegratin geben. Bei 200° Grad 25 Minuten überbacken. Das geputzte Gemüse in mundgerechte Stücke schneiden, mit dem zerdrückten oder gehackten Knoblauch und etwas Öl mischen, pfeffern und salzen. Den Gemüsemix auf ein Backblech geben (hier eignet sich eine Fettpfanne, da etwas tiefer) und die Hähnchenkeulen darauf legen. Diese mit Salz, Pfeffer und Hähnchengewürz nach Belieben würzen.Das Blech für etwa eine Stunde bei 200 Grad in den Ofen geben. Zwischendurch immer mal wieder sowohl das Gemüse als auch die Keulen mit etwas Brühe übergießen.Am Ende die Restflüssigkeit abschöpfen, aufkochen lassen und mit Soßenbinder andicken, mit Salz, Pfeffer und Maggi würzen.Dazu schmecken Kroketten, Rösti oder Reis. Ein simples Rezept, das aber einfach superlecker schmeckt! Das Gemüse schälen und in ca. 1 cm breite Würfel schneiden.Einem Topf mit Öl erhitzen und das Gemüse, außer den Kartoffeln, unter gelegentlichem Rühren fünf bis sieben Minuten sanft anbraten.Die Stängel der Petersilie abtrennen, in ca. 1 cm lange Stücke schneiden und mit anbraten.Liebstöckel und Petersilie klein hacken.Dann den Majoran, die Liebstöckelblätter und die Kartoffeln in den Topf dazugeben. Mit der Gemüsebrühe ablöschen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Deckel draufsetzen und 10 - 15 Minuten sprudelnd kochen lassen, bis die Kartoffeln gar sind. Dann die Petersilie hinzugeben und alles mit dem Mixer grob pürieren. Paprikaschoten vorsichtig Deckelchen einschneiden und durch drehende Bewegung herausziehen! Das Kerngehäuse wird damit fast entfernt!Die Schoten entweder mit den in 6 längliche Streifen geschnittenen Schafskäseblock füllen oder mit dem anderen Käse der eigenen Wahl!Nicht mehr würzen, die Paprikaschoten in eine leicht gefettete Auflaufform geben!Klein geschnittene Zwiebel und in Scheiben geschnittene Tomaten zugeben. Mit Salz und Pfeffer, etwas Chili und Knofi würzen.Mit dem Thymian und den Oregano reichlich bestreuen und mit Öl übersprühen und für 20 Minuten bei 220 Grad im Ofen backen!Am Ende der Backzeit die Zwiebel mit der Tomate und der Flüssigkeit verrühren!Der zerlaufene Schafskäse/Fetakäse bringt mit den Zutaten den Geschmack!Ist gut zu rohen, in wenig Öl gebratenen Scheibenkartoffeln oder Ofenkartoffeln zu essen!Pro Portion 5,5 P mit Schafskäse!Mit fettreduziertem Käse oder Hüttenkäse 3,5 P Als erstes den Ofen auf 225 °C vorheizen.Dann die Kartoffeln halbieren und mit der Schale auf ein Blech legen. Die Knoblauchzehen dazu legen und alles mit dem Olivenöl und Salz vermengen.Dann die Rosmarienzweige grob zupfen und über die Kartoffeln streuen.Die Kartoffeln etwa 30 Minuten auf mittlerer Schiene im Ofen garen.In der Zwischenzeit den Frischkäse mit der sauren Sahne, dem Senf sowie der klein gehackten Chilischote und den Kräutern gut vermischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken nach Bedarf.Es ergibt sich eine komplette Hauptmahlzeit, wenn man sich noch zusätzlich einen frischen Salat dazu bereitet. Spaghetti al dente kochen. Olivenöl erhitzen, Schinkenstreifen 1-2 Minuten auslassen, Zwiebeln zugeben, 4-5 Minuten mitbraten, Knoblauch dazutun, vom Feuer nehmen und mit den abgetropften Spaghetti mischen. Mit Salz und Samba olek abschmecken und vor dem Servieren mit Pecorino bestreuen. Die Zwiebel in heißem Schmalz glasig anschwitzen. Ketchup, Wasser, Worcestersoße, Essig, Zitronensaft, Senf, braunen Zucker, Basilikum und Chilipulver zufügen und alles zugedeckt ca. 20 Minuten köcheln lassen.Die Spareribs in eine mit Alufolie ausgelegte Fettpfanne legen und leicht salzen und pfeffern. Im auf 180°C aufgeheizten Backofen (Unter- und Oberhitze) 45 bis 60 Minuten (je nach Dicke des Fleisches) garen.Dann mit der Soße bestreichen. Hitze im Ofen auf 220°C erhöhen und weitere 10 – 20 Minuten garen. Zwischendurch immer wieder mit der Soße bestreichen.Dazu schmeckt ein frischer Salat und frisches Brot, aber natürlich auch Pommes o. ä. Die Marinade lässt sich auch prima als Dip für Fondue oder andere gegrillte Gerichte verwenden. Die Mangos schälen, das Fruchtfleisch von zwei Mangos in große Würfel (ca. 3 cm) schneiden, mit wenig Limettensaft beträufelt und kühl stellen.Das Fruchtfleisch der anderen zwei Mangos klein schneiden, mit Knoblauch, Ingwer, Chili, Balsamico, Zucker, Rosinen und 1 Prise Salz verrühren. Die Mischung in einem kleinen Topf bei schwacher Hitze ohne Deckel leicht köcheln lassen. Bei geschlossenem Deckel 10 Minuten weiter garen, etwas abkühlen lassen, grob pürieren. Die Cashewkerne hinzufügen, kalt stellen. Die Ananas schälen und in Stückchen schneiden, beiseite stellen.Die Hähnchenbrust in 3-cm-große Würfel schneiden. Die Champignons putzen. Den Romanesco waschen und in Röschen teilen, 1-2 Minuten in kochendem Salzwasser blanchieren, kalt abschrecken und abtropfen lassen. Abwechselnd Mangowürfel, Romanescoröschen, Fleischwürfel und Champignonköpfe auf Spieße stecken. Reis nach Packungsanleitung gar kochen.In einer großen Pfanne das Butterschmalz erhitzen, die Spieße darin braten, bis das Fleisch gar ist (ca. 4-5 Minuten). Salzen, pfeffern und warm stellen. Im verbliebenen Bratfett die Ananasstückchen anschwenken, unter den servierfertigen Reis mischen, darüber die rosa Pfefferbeeren streuen. Die Fleischspieße auf einer Platte, mit Koriandergrün und Zitronenzesten garniert, servieren.Dazu den Reis und das Mangochutney reichen. Aus der Avocado den Stein lösen, die Frucht schälen und in Scheiben schneiden. Auf der unteren Hälfte der Tortillas verteilen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen und mit den Hefeflocken bestreuen.Die Frühlingszwiebeln und die Tomate in Scheiben schneiden und ebenfalls auf der unteren Hälfte verteilen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Die obere Hälfte zuklappen.Etwas Öl in der Pfanne erhitzen und die Quesadillas von jeder Seite 2 - 3 Minuten braten. Während des Bratens einen Topf oder eine kleinere Pfanne auf die Quesadillas stellen, damit sie nicht aufklappen. Herausnehmen und vierteln.Dazu passt eine Salsa oder BBQ-Sauce. Die Kartoffeln in der Schale in Salzwasser gar kochen.Inzwischen die Radieschen putzen, waschen, in Scheiben schneiden und die Scheiben in Streifen teilen, mit etwas Salz bestreuen und ziehen lassen.Den Speck in feine Würfel schneiden, in der Pfanne anrösten und die Speckwürfel auf Küchenkrepp abtropfen lassen. Schnittlauch in Röllchen schneiden.Den Joghurt in einer großen Schüssel mit Mineralwasser glatt rühren, Radieschen, Speckwürfel und Schnittlauchröllchen dazugeben und mit Pfeffer, Zitronensaft und evtl. etwas Salz abschmecken.Die Kartoffeln pellen, mit Kresse bestreuen und zusammen mit dem Radieschen-Joghurt servieren.Den Radieschen-Joghurt kann man auch als Dip zu Kräckern oder Gemüsestiften reichen, dann die Radieschen in sehr feine Streifen schneiden. Dei Hälfte des Teiges ausrollen und auf einem mit Backpapier belegten Blech verteilen, dabei den Rand etwas hochziehen. Erst die Semmelbrösel darauf verteilen, dann das Bratwurstgehäck. Den Schinken in grobe Streifen schneiden, die Tomaten und die Gurken würfeln. Alles auf dem Bratwurstgehäck verteilen. Die Zwiebeln würfeln und in der Butter andünsten, die Petersilie kurz mitdünsten; als letzte Schicht auf das Blech geben und mit dem Oregano bestreuen. Darauf den Rest des Blätterteiges als Platte legen, mit Eigelb oder Milch bestreichen und bei 225°C 30 min. backen. Dazu eine große Schüssel Salat! Fisch abbrausen, trocken tupfen und in mundgerechte Würfel schneiden. Mit ¾ des Zitronensaftes beträufeln. Dann salzen und pfeffern und zugedeckt kalt stellen.Rhabarber putzen, schälen und in ca. 1 cm große Stücke schneiden.Öl in einem breiten Topf erhitzen und die gehackte Zwiebel darin bei schwacher Hitze anbraten. Den Knoblauch schälen und zur Zwiebel pressen. Rhabarber ebenfalls dazugeben und etwa 3 Minuten mitdünsten, dann mit Curry und Zucker bestäuben. Gemüsebrühe angießen und mit Salz, Pfeffer und restlichem Zitronensaft würzen. Die Sahne unterrühren, aufkochen und offen ca. 10 Minuten köcheln lassen.Petersilie waschen, trocken schütteln, Blättchen abzupfen und hacken.Fischwürfel in die Sauce geben und bei schwacher Hitze etwa 5 Minuten gar ziehen lassen. Nochmals abschmecken und Petersilie darüber streuen.Dazu passt Reis. Die Matjesfilets waschen und trocken tupfen. In mundgerechte Stücke schneiden.Die Radieschen ebenfalls waschen und vom Grünzeug und vom Grünzeug und der Wurzelfaser befreien. Radieschen und Gurken fein würfeln, den Schnittlauch hacken.Nun Matjes, das Gemüse und den Schnittlauch in einer Schüssel mit dem Sauerrahm vermischen.Die Sahne steif schlagen und darunter heben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Dazu passen Pellkartoffeln, man könnte aber natürlich auch einfach Brot nehmen. Das Hackfleisch mit Ei, Zwiebel, Knoblauch, Haferflocken, Tomatenmark, Zitronensaft Anis, Chili, Salz, Pfeffer und Kreuzkümmel verkneten und die Linsen untermischen. Eine flache Auflaufform fetten und die Masse ca. 2 cm hoch aufstreichen und andrücken. Im vorgeheizten Ofen bei 200°C ca. 30 Minuten backen. Vor dem Servieren mit der Petersilie bestreuen.Den Joghurt mit Minze, Schnittlauch und Knoblauch verrühren, mit Zucker, Salz und Pfeffer abschmecken und dazu reichen.Dazu gibt es noch Salat und Brot. Den Blätterteig auf ein gefettetes Backblech legen und die Ränder schön gleichmäßig einbeziehen. Den Backofen auf 200 Grad vorheizen.Die Fenchelknollen waschen, in Streifen schneiden und ca 5 min in kochendem Wasser leise köcheln.In dieser Zeit die Eier mit der Crème fraiche verquirlen und die Petersilie untermischen. Leicht salzen (Vorsicht, der Räucherlachs ist meist recht salzig) und nach Geschmack pfeffern. Den Räucherlachs in ca 1 cm. breite Streifen schneiden.Den Fenchel abgießen und auf dem Blätterteig verteilen. Den Lachs dazugeben mit der Eier-Masse übergießen.Bei 200 Grad je nach Backofen ca 45-55 Minuten backen. Die Quiche soll goldgelb und gut durchgebacken sein. Knoblauch, Petersilie, Thymian, Mehl und Käse in eine Schüssel geben, die Kürbiswürfel dazugeben und in dieser Mischung drehen und wenden. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen.Eine Gratinform mit Olivenöl auspinseln. Kürbis darin verteilen und mit dem Paniermehl bestreuen. Mit reichlich Olivenöl beträufeln. Gratin im auf 180 Grad vorgeheizten Ofen auf der untersten Schiene ungefähr 40 Minuten backen. Alle Teigzutaten zu einem geschmeidigen Teig kneten. Es muss kein Vorteig erstellt werden!Teig in zwei gleiche Teile teilen und direkt ohne Gehzeit auf je einem mit Backpapier ausgelegten Blech kreisrund und dünn ausrollen.Tipp: Auf das Backpapier noch etwas Mehl geben, so dass man die Calzone später besser zusammenklappen kann.Die Tomaten in eine Schüssel geben und mit etwas Oregano, Basilikum, Thymian, Salz und Pfeffer würzen. Nach Belieben kann man auch Zwiebel- und Knoblauchpulver hinzugeben.Die Soße nun auf auf den Hälften der kreisrunden Teige zu gleichen Teilen verteilen. Es sollten zwei EL übrig bleiben um die Calzone damit von außen zu bestreichen.Nun mit Salami, Schinken, Champignons und zuletzt mit Käse belegen. Auch hier sollte etwas Käse für außen übrig bleiben.Vorsichtig und mit Hilfe des Backpapiers die Calzone zuklappen und die Ränder verstreichen, damit kein Saft austritt. Fürs Auge obenauf noch etwas Tomaten verstreichen und ein bisschen Käse drauf streuen.Im vorgeheizten Ofen bei 250 °C 10 - 12 Minuten goldbraun backen. Hackfleisch in einem großen Topf anbraten. Zwiebel und Knoblauch klein hacken und dazugeben. Karotten schälen, in kleine Scheiben schneiden und zum Hackfleisch geben. Alles 5 Minuten unter gelegentlichem Rühren weiter braten. Tomatenmark hinzugeben und gut vermischen. Dann mit der Brühe ablöschen, aufkochen und bei geringer Hitze 40 Minuten schmoren lassen.Die Paprika in kleine Sticks schneiden und ca. 10 Minuten vor Ende der Kochzeit hinzufügen. Zum Schluss noch etwas mit Salz und Pfeffer würzen und auf jeden Teller einen Klecks Crème fraîche geben. Fett oder Speck zerlassen und darin die geschälte, klein geschnittene Zwiebel mit dem geputzten, gewaschenen und gewürfelten Suppengrün andünsten. Mit Fleischbrühe aufkochen lassen, die geschälten und kleingeschnittenen Kartoffeln hineingeben und alles 25 Minuten garen.Wenn die Kartoffeln weich sind, werden sie zerdrückt. Mit Salz und Majoran (evtl. Fleischextrakt) abschmecken. Brühwürstchen in die heiße Suppe geben und ziehen lassen.Die Suppe mit gewaschener, gehackter Petersilie oder auch mit gerösteten Weißbrotwürfeln anrichten.TIP:Die Suppe lässt sich durch 1/4 l saure Sahne oder Schmand verfeinern.Variation:500 g Kartoffeln können durch Möhren ersetzt werden. Die Zwiebeln schälen und fein würfeln. Paprikaschoten und Auberginen ebenfalls würfeln.Das Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Auberginen-, Paprika- und Zwiebelwürfel scharf anbraten. Ajvar, stückige Tomaten und Brühe hinzufügen und aufkochen lassen. Mit Kreuzkümmel, Salz und Pfeffer würzen. Alles 10 Minuten köcheln lassen. Kichererbsen und die Hälfte der kleingeschnittenen Petersilie hinzufügen, kurz mitschmoren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Auf Tellern mit Flöckchen aus Ziegenfrischkäse und der restlichen Petersilie anrichten.Dazu serviere ich Couscous. Zwiebel schälen und in kleine Würfel schneiden. Öl erhitzen und die Zwiebel darin anschwitzen. Hack zugeben, scharf anbraten. Mit Salz, Pfeffer, Thymian würzen (wer mag, kann auch noch etwas Petersilie mit darunter geben). Ajvar zugeben und verrühren.Kartoffeln schälen, waschen und in dünne Scheiben schneiden. Zucchini und Tomaten waschen, putzen und in Scheiben schneiden.Butter oder Margarine erhitzen und das Mehl darin anschwitzen. Unter Rühren mit der Milch ablöschen und aufkochen lassen. Mit der Brühe, Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Die Soße etwa 5 Min. köcheln lassen.Kartoffeln, Hack, Soße und Gemüse in eine Auflaufform schichten. Mit einigen Kartoffel- und Gemüsescheiben sowie etwas Soße abschließen. Parmesan darüber streuen.Im vorgeheizten Ofen bei 175 °C (Umluft) etwa 45 Min. backen und nach Belieben mit Kräutern verzieren. Lammfleisch abspülen, trocknen und in grobe Würfel schneiden. Zwiebeln schälen und in Ringe schneiden. Paprikaschoten in Streifen schneiden.Schweineschmalz in einem Topf erhitzen und die Fleischwürfel darin 5 Minuten rundherum anbraten. Zwiebelringe zugeben. In weiteren 5 Minuten glasig braten. Dann die Paprikastreifen dazu geben. Tomatenmark mit Fleischbrühe verrühren und dazugießen. Mit Paprika und Salz würzen. 60 Minuten bei schwacher Hitze schmoren.In eine vorgeheizte Schüssel geben. Sahne unterrühren und servieren. Aus 1 Knoblauchzehe, Kräutern, dem Saft der Zitrone, 2 EL Öl vom Schafskäse und Salz eine Marinade herstellen. Das Fleisch säubern, mit der Marinade einstreichen und ca. 30 Minuten ziehen lassen.Spinat in einem Topf auftauen. Zwiebel und den restlichen Knoblauch fein hacken, beiseitestellen.Das Fleisch in etwas Öl vorsichtig braten, bis es gar, aber noch saftig ist und anschließend warm stellen. Dann Zwiebeln und Knoblauch kurz anbraten. Die Tomaten halbieren und mit dem Spinat und dem Schafskäse in die Pfanne geben. Erhitzen und mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.Das Fleisch auf Teller geben und mit dem Gemüse anrichten.Dazu schmecken Butterkartoffeln oder Reis. Hähnchenschenkel nebeneinander in eine Bratenpfanne oder auf ein tiefes Backblech legen. Die Kartoffeln und die Zwiebeln schälen. Den Zitronensaft mit der gleichen Menge Olivenöl mischen, kräftig verquirlen, salzen und pfeffern. Die Kartoffeln in dieser Marinade wenden.Zwiebeln und Kartoffeln zwischen den Hähnchenschenkeln auf dem Blech verteilen. Das Fleisch salzen und pfeffern. Die Marinade darüber gießen, alles mit Thymian bestreuen.Für etwa 2 Std. in den auf 200 Grad vorgeheizten Backofen schieben.Falls dabei die Hähnchenschenkel oder Kartoffeln zu dunkel werden, das Blech oder die Bratpfanne mit Alu-Folie abdecken. Vor dem Servieren mit gehacktem Basilikum bestreuen (ersatzweise geht auch frische Petersilie). Schwarzwurzel schälen, in Stücke schneiden und in Essigwasser legen. Wirsing in breite Streifen schneiden. Schwarzwurzeln abtropfen und in Salzwasser ca. 12 Minuten kochen. Nach ca. 4 Minuten Wirsing zufügen. Abtropfen lassen, Garwasser auffangen.Linsen in kochendem Salzwasser bei schwacher Hitze 8-10 Minuten garen, abtropfen lassen. Kasseler in kleine Würfel schneiden. Mit Gemüse und Linsen in einer gefetteten Auflaufform verteilen. Fett erhitzen. Mehl darin anschwitzen. Mit 1/8 l Gemüsewasser, der Gemüsebrühe und der Milch unter Rühren ablöschen und aufkochen. Käse fein reiben, Hälfte in der Soße schmelzen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Soße über dem Gemüse verteilen. Im vorgeheizten Ofen bei 200°C (Umluft 175°C) ca. 30 Minuten garen. Nach der Hälfte der Garzeit den restlichen Käse über den Auflauf streuen. Den Römertopf wässern, Kartoffeln schälen, waschen und in kleine Würfel schneiden. Zwiebeln und Äpfel schälen und würfeln. Kassler in 2 cm große Würfel schneiden.Das Sauerkraut locker in den Römertopf geben und mit den Kartoffeln, Kassler, Zwiebeln und Äpfeln vermengen. Mit Pfeffer bestreuen, Kümmel, Wacholderbeeren und Lorbeerblätter dazwischen legen.Die brühe mit Creme fraiche und Meerrettich verrühren und über das Krautgemisch gießen.Die Form schließen und bei 220°C (Umluft 200°C) 1 Std 20min garen. Dieses simple aber richtig leckere Rezept ist etwas für alle Feinschmecker die nicht nur Fleisch auf dem Teller haben möchten, sondern sich an dem leuchtend grünen Gemüse erfreuen können. Da hier die chinesische Fünf-Gewürz-Mischung zum Einsatz kommt, bekommt das Rezept noch einen orientalischen Touch, was ihm nur zugutekommt.1. Fleisch abwaschen und in Streifen schneiden.2. Knoblauch und Ingwer schälen und fein reiben, in eine Schüssel geben.3. Olivenöl und Gewürze hinzugeben und alles vermengen.4. Die Rindfleischstreifen damit vermengen und am besten einige Stunden darin ziehen lassen.5. Sesam in einer heißen Pfanne ohne Öl anrösten.6. TK Gemüse mit heißem Wasser übergießen zum Auftauen.7. Wasser mit Hoisin Soße und Sojasoße vermischen.8. Etwas Öl in die Pfanne geben, das Gemüse braten und mit Salz & Pfeffer würzen, herausnehmen.9. Das Fleisch braten, dann die Soße hinzugeben und das Gemüse wieder dazugeben und kurz erhitzen.10. Gemüse und Rindfleisch auf Teller geben und mit dem gerösteten Sesam bestreuen. Reis dazu reichen.Viel Spaß beim NachmachenNatürlich LeckerPS: Für viele weitere leckere Rezepte, einfach einen Like auf Facebook da lassen. Lachs abbrausen, trocken tupfen, mit Salz Pfeffer und Zitronensaft würzen. Dill fein hacken.Butter in einer Pfanne erhitzen, den Lachs darin von beiden Seiten 3 - 4 Minuten braten, dabei vorsichtig wenden. Fisch aus der Pfanne nehmen, in Alufolie gewickelt beiseitestellen.Brühe, Wermut, Crème fraiche und Dill ins Bratfett geben, einmal aufkochen, dann ca. 2 Minuten bei kleiner Hitze fertig köcheln lassen.Sauce mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken. Sauce mit Lachs auf Tellern anrichten, nach Belieben mit Dill und Zitrone garniert servieren.Dazu passt: Reis, Bandnudeln oder Kartoffel. Die Kartoffeln schälen und in größere Würfel oder Spalten schneiden. Die Zwiebeln in Ringe schneiden und mit den Kartoffeln in eine Schüssel geben. Das Olivenöl, den gepressten Knoblauch und die klein geschnittenen Rosmarinnadeln dazu geben. Das ganze salzen und pfeffern, gut vermengen und ca. 1 Stunde stehen lassen.Die Hähnchenkeulen mit Salz, Pfeffer, Paprika würzen und auf ein hohes, gefettetes Blech legen. Im 200 °C heißen Ofen ca. 30 min braten, dabei gelegentlich wenden. Nach den 30 min die Kartoffeln um die Keulen herum verteilen und weitere 30 min braten.Den Fetakäse in kleine Würfel schneiden und zusammen mit den Bohnen auf dem Blech zwischen den Kartoffeln verteilen. Alles nochmal ca. 10 min braten. Während der gesamten Bratzeit alles gelegentlich wenden.Köstlich! Hühnerbrustfilets in mundgerechte Würfel schneiden. 0,5 Becher Joghurt zu den Filets geben und mit Hilfe der Hände mit dem Tandoori-Gewürz vermengen. Im Kühlschrank zugedeckt über Nacht ziehen lassen.Reis kochen. In einer Pfanne das Öl erhitzen und die Filets von allen Seiten knusprig anbraten. Akazienhonig darübergießen (ca. 3-4 EL) und kurz einkochen lassen, bis etwas Schaum entsteht. Sesam darüberstreuen und mit Basmati und einem großen Klecks griechischen Joghurt servieren. Fleisch in nicht zu kleine Würfel schneiden. Zwiebeln fein würfeln. Pilze putzen und evtl. halbieren. Kartoffeln und Möhren in Scheiben schneiden.Speckwürfel in Butter anbraten, Fleisch und Zwiebeln zugeben und unter Umwenden kräftig anbraten. Restliche Zutaten zugeben, mischen, würzen. Fleischbrühe darüber gießen und ca. 1 Std. garen. Mehl mit 50 g Zucker, Salz, Hefe und 40 g Sesam mischen. Apfelsaft erwärmen, mit 2 EL Öl unter die Mehlmischung arbeiten. Mit einem Küchentuch abgedeckt etwa 1/2 Stunde an einem warmen Ort gehen lassen. Pflaumen waschen. Teig nochmals durchkneten. In 16 Portionen teilen, dünn ausziehen. Eine Pflaume in die Mitte legen, Ränder über der Füllung zusammenschlagen. Restliches Öl und Sesam in einer Auflaufform mischen. Buchteln darin wenden, eng nebeneinander setzen.In den Backofen stellen, 180 Grad einschalten. Buchteln ca. 30 Minuten backen. Übrige Pflaumen entsteinen, mit restlichem Zucker und ca. 100 ml Wasser zum Kompott kochen. Die Goldbrasse ist auch unter dem Namen Dorade royale bekannt. Auffallendes Merkmal ist das goldene Band zwischen den Augen, was nach dem Tod jedoch verblasst. Zu Beginn der Seitenlinie sitzt ein dunkler Fleck. Vorkommen im Ostatlantik vor der nordwestafrikanischen Küste bis zur nördlichen Biskaya, um die Azoren und im Mittelmeer. Bis zu 3 kg kann die Goldbrasse wiegen, ihr exzellentes Fleisch ist fein, weiß und mager und ist bei Feinschmeckern sehr geliebt.Fischfond, Weißwein und Noilly Prat in einer Stielkasserolle zum Kochen bringen und bei mittlerer Hitze auf die Hälfte einkochen. Sahne dazugeben und wieder einkochen, bis die Sauce eine sämige Konsistenz bekommt.Nudeln nach Packungsvorschrift kochen. Schnittlauch in Röllchen schneiden.Tomate enthäuten, das dünne mit den Kernen entfernen und das Tomatenfleisch würfeln. Schalotte und Knoblauchzehe sehr fein würfeln. Etwas Öl in einer Stielkasserolle erhitzen und Schalotten- und Knoblauchwürfel glasig anschwitzen. Tomatenstückchen dazu geben und kurz mischen. Mit Pfeffer und Salz würzen. Concassé nur anwärmen, nicht zum Kochen bringen, dann zerfällt es und wird zur Sauce.Spargel schälen. Grünen Spargel eine Minute, weißen Spargel 3 Minuten in Wasserdampf blanchieren. Kopfstücke in ca. 6 cm lange Stücke schneiden, den Rest der Stangen in schmale Rädchen schneiden.In einer großen Pfanne 1 EL Butter und 2 EL Olivenöl heiß werden lassen. Brassen, die bereits vom Fischhändler ausgenommen und geschuppt wurden, nochmals waschen und trocken tupfen. Fische links und rechts 3 x leicht schräg einschneiden. Bauchhöhle Salzen und Thymianzweige hineinstopfen. Fische von außen Salzen, einseitig mit Mehl bestäuben und mit der bemehlten Seite in die heiße Pfanne geben. Etwa 3-4 Minuten kräftig anbraten, Fische wenden und bei geringer Hitze in etwa 5 Minuten zu Ende garen.Saucenspiegel auf die vorgewärmten Teller gießen, Fisch hineinlegen, Linguine mit einer Gabel schneckenförmig einrollen und einen Thymianzweig in die Mitte stecken. Spargel und Concassé anlegen und alles mit Forellenkaviar, Schnittlauch und Spargelrädchen garnieren. Den Ofen auf 175 Grad vorheizen. Die Kürbisse waschen und entkernen. Kürbisfleisch bis auf eine 1-2 cm dicke Wand auslösen. Kürbis innen leicht salzen. Den Deckel zusammen mit dem ausgelösten Fruchtfleisch raspeln. Zwiebeln und Knoblauch fein würfeln und im heißen Öl andünsten. Hack darin anbraten, abgetropften Reis und Kürbisraspeln hinzugeben, anschmoren. Mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen, Masse in die Kürbisse füllen. Eier, Sahne, Milch verquirlen, salzen, pfeffern. Über die Füllung gießen. Mit Alufolie bedeckt bei 175 Grad 60 Minuten backen. Mit Käse bestreuen und übergrillen. Ein tolles Rezept, gerade für den Winter. Schmackhaft, günstig und kalorienarm.Als Erstes machen wir die Salatsoße. Dafür werden der Schinkenspeck und die Zwiebel fein gewürfelt und der Apfel (mit Schale) geviertelt und in dünne Scheiben geschnitten. Alles wird in dem TL Öl scharf angebraten.Wenn alles etwas Farbe hat, löschen wir mit 100 ml Wasser ab, in dem wir 2 EL gekörnte Brühe aufgelöst haben. Außerdem kommt der Essig an die Soße. Jetzt alles beiseitestellen und abkühlen lassen. Ich gebe die Soße meist schon in die Salatschüssel, dann kann man die Pfanne gleich weiter benutzen.Die Kartoffeln schälen und in circa 3 mm dicke Scheiben schneiden. Alle Scheiben in die Pfanne legen und knapp mit Wasser begießen. Dann noch die 100 ml Milch dazugeben und die Kartoffeln auf dem Herd so gar köcheln. Mit Salz würzen. Die Kartoffeln sind fertig, wenn das Wasser verkocht ist.Die Kartoffeln in die Salatschüssel geben und mit der Soße vermischen. Jetzt den Endiviensalat waschen und in feine Streifen schneiden und unter die Kartoffelmasse geben. Dazu passt eine Scheibe Brot mit Käse. Oder einfach alles so genießen.Pro Person komme ich nach dem alten WW - System auf 3,5 P. Für das Sojahack Tomatenmark, Pfeffer, Paprikapulver und Curry mit dem heißen Wasser verrühren und das Hack darin 10 - 15 Minuten quellen lassen. Danach auf einem Sieb abtropfen lassen, das Einweichwasser aufheben.In einem Topf das Wasser für den Reis aufkochen lassen, mit Gemüsebrühe würzen und den Reis ca. 20 Minuten quellen lassen.Währenddessen Zwiebeln und Knoblauch fein würfeln, 1 EL Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die beiden Zutaten darin glasig anbraten. Das Sojahack nach ca. 1 Minute dazugeben und alles bei großer Hitze kräftig braten. Danach die Sojasoße hinzufügen, so dass das Hack bräunt. Die Zucchini waschen und in mundgerechte Würfel schneiden, mit in die Pfanne geben. Den Wein angießen, pfeffern und alles bei geschlossenem Deckel und geringer Hitze ca. 15 Minuten köcheln lassen. Ab und zu umrühren. Wenn das Sojahack ansetzten sollte, gibt man etwas Einweichwasser hinzu. Aber nicht zu viel, es muss immer alles aufnehmen können!Nach dem Garen den Dill hinzufügen und nochmals abschmecken.Sehr schön sieht es aus, wenn man den Reis in der Mitte des Tellers platziert und das Zucchini - Soja - Gemüse um den Reis verteilt. Nach dem Reinigen des Bratenstücks erfolgt das Anbraten scharf in sehr heißem Fett von allen Seiten. Zweckmäßigerweise einen Topf nehmen, in den der Braten gerade so in der Breite hineinpasst. Danach das Fett abgießen.Zeitgleich oder auch davor die Zwiebeln in einem anderen Topf/Pfanne anbraten und bräunen lassen. Dazu gutes Speiseöl verwenden.Nachdem das Anbratfett abgegossen wurde (aber nicht ins Spülbecken) geht es weiter mit Speiseöl bei mittlerer Hitze. Die Zwiebelstücke dazugeben. Jetzt sollte der Braten schon gänzlich mit den Zwiebelstücken bedeckt sein. Salz, Pfeffer, Kräuter (vorzugsweise frische) zugeben und mit dem Karottensaft aufgießen, bis der Braten vollständig bedeckt ist. Kurz aufkochen und dann bei mäßiger Hitze (bei mir Stufe 2 von 10) mit geschlossenem Deckel durchschmoren lassen. Dauer ist nicht nur von der Größe, sondern auch von der Form und der Art des Bratenstücks abhängig. 15 - 20 Minuten Anbratzeit und 60 - 90 Minuten restliche Garzeit bei Simmertemperatur. Ich teste den Gargrad mit einer digitalen Bratengabel und mit der Druckmethode.Soße kann abgebunden werden, muss aber nicht, denn die Zwiebeln geben Stärke ab. Nach Belieben Verfeinern mit Sahne/Kondensmilch und/oder Wein. Knoblauch kann, muss aber nicht dazugegeben werden und wer Zwiebeln nicht in dieser Menge mag oder den Mehraufwand scheut, kann einfach mehr Karottensaft oder Wein zum Angießen verwenden.Dazu passen Nudeln/Klöße/Rösti, Blattsalat.Alternativ kann auch ein anderes Fleischstück verwendet werden: z. B. ein Schulterstück mit Speckschwarte. Nach dem Garprozeß kann das Ganze nochmal in den Grill oder den Backofen mit Oberhitze gegeben werden. Vorher die Speckschicht kreuzweise einschneiden. Sehr schmackhaft, wenn auch nicht gerade die "Leiche Küche". Auch ein mageres Schinkenstück eignet sich für die Garung im Karottensaft und wird bestimmt nicht trocken. Ansonsten eben Schweinenacken/-Hals/-Kamm oder Schulter/Bug ohne Speckschwarte.Auch mit den Kräutern lässt sich gut variieren, z. B. mit Kräutermischung der Provence oder Italienischer Kräutermischung. Die Mengenangaben sind variabel. Huhn in Hühnerbrühe kochen. Das magere Fleisch auslösen, in mundgerechte Stücke schneiden und in eine Schüssel geben. Ananas und Pilze (evtl. halbieren) zufügen. Aus den restlichen Zutaten ein Dressing mischen und abschmecken. Alles mischen und 1 Stunde ziehen lassen.Tipp: Die Hühnerbrühe, das übrig gebliebene Fleisch sowie die Innereien verwende ich unter Zugabe von Reis oder Nudeln und etwas frischer Petersilie als Geflügelsuppe. Das Mehl mit Zucker, Backpulver, Natron und Salz mischen. Die Butter kurz in der Mikrowelle schmelzen und die Eier trennen. Die Eigelbe mit der Butter verrühren, Buttermilch, Zitronenabrieb und Vanilleextrakt zugeben und unterrühren. Ich mache das immer mit einem Schneebesen. Nun kommt die Mehlmischung noch dazu und wird ebenfalls untergerührt. Das Eiweiß steif schlagen und unterheben bis alles gut miteinander verbunden ist. Für etwa 15 Min. ruhen lassen und dann die Blueberries unterheben.Etwas Butter in eine beschichtete Pfanne geben und erhitzen. Die Pancakes nacheinander ausbacken, am besten immer zwei zusammen. Wir mögen sie gerne etwas größer und ich nehme fast 2 El Teig. Die Pancakes sind fertig zum Wenden, wenn sich an der Oberfläche Bläschen bilden. Dann wenden und auf der zweiten Seite fertig ausbacken.Zum Servieren schmecken sie lecker mit Ahornsirup oder was immer man gerne dazu mag. Auch kann man nach Belieben mehr Zucker verwenden, uns schmecken sie so am besten. Mangold putzen, Stiele abschneiden und getrennt verarbeiten:Mangold klein schneiden, zuerst die Stiele blanchieren, etwas später die Blätter. In Eiswasser Kochvorgang unterbrechen.Schalotten in Olivenöl goldgelb Farbe anschwitzen, fein gewürfelten Knoblauchzehen zugeben und gehäutete Tomaten zugeben.Nach Bedarf Tomatenmark zugeben.Mit Gewürzen (Oregano, Estragon, Thymian, sparsam Lavendel, eignen sich) sowie Salz und Pfeffer abschmecken.Wichtig: Die Sauce sollte genügend Flüssigkeit enthalten, damit die Pasta garen kann.Bechamel-Sauce herstellen.Pasta mit oben benannten Zutaten herstellen, die käuflichen Schnellkochenden z.B. von Buitoni eigen sich ebenfalls.Man benötigt an die 10 Blätter Lasagne-Pasta.In eine gebutterte Form in der Reihenfolge: Tomatensauce, Lasagneblätter, Mangold mit Bechamel, Lasagneblätter, Tomatensauce, Lasagneblätter aufschichten.Als oberste Schicht erneut Mangold, darauf etwas Tomatensauce und etwas Bechamel.Mit reichlich Parmesan bestreuen.Etwa 20-25 Min. im Ofen bei 150°-175°C überbacken.Die Lasagne ist in dieser Zeit gar, auch bei gekaufter Pasta, wenn genügend Flüssigkeit in der Tomatensauce ist.Wenn es schnell gehen muss:Statt der Tomaten kann auch eine große Dose "Pelati" herhalten,gekaufte Pasta spart Zeit.Bechamel-Sauce aber bitte selbst herstellen, zum einen wegen der Menge (ich habe bei meinem Rezept etwa einen Liter verbraucht!)zum anderen wegen des Geschmacks, die käufliche ist meist sehr Geschmacksintensiv, das ist unerwünscht, da sonst der feine Mangold-Geschmack überdeckt wird. Das Gemüse schälen und in ca. 1 cm breite Würfel schneiden.Einem Topf mit Öl erhitzen und das Gemüse, außer den Kartoffeln, unter gelegentlichem Rühren fünf bis sieben Minuten sanft anbraten.Die Stängel der Petersilie abtrennen, in ca. 1 cm lange Stücke schneiden und mit anbraten.Liebstöckel und Petersilie klein hacken.Dann den Majoran, die Liebstöckelblätter und die Kartoffeln in den Topf dazugeben. Mit der Gemüsebrühe ablöschen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Deckel draufsetzen und 10 - 15 Minuten sprudelnd kochen lassen, bis die Kartoffeln gar sind. Dann die Petersilie hinzugeben und alles mit dem Mixer grob pürieren. Die Bohnen waschen, putzen und in feine, lange Streifen schneiden. Wenn Bohnen aus dem Glas genommen werden, diese nur abtropfen lassen. Den Speck in kleine Würfel schneiden, die Zwiebel schälen und fein hacken.Den Speck nun in einem Topf anbraten. Die Zwiebel zugeben und darin glasig anbraten. Dann die Bohnen zugeben, mit Gemüsebrühe auffüllen und das Ganze etwa 30 Minuten garen (bei Bohnen aus dem Glas oder Dose entfällt diese Garzeit!).Am Ende der Garzeit das Mehl mit ein paar Löffel Brühe anrühren. Dann zum Andicken unter die Bohnen rühren und kurz weiter garen. Zum Schluss mit Salz und Pfeffer abschmecken und zuletzt die Sahne unterrühren. Heiß servieren.Tipp:Wer möchte, kann natürlich Bohnenkraut dazu geben. Die Kartoffeln mit der Schale kochen, pellen, in nicht zu dicke Scheiben schneiden und in eine Schüssel geben.Die gewaschenen Taub- und Brennnesselblätter trocken tupfen. Das Öl in einer kleinen Pfanne erhitzen, die Blätter darin 2-3 Minuten dünsten und dann zu den Kartoffeln hinzufügen.Die geputzten Champignons blättrig schneiden und mit der Butter in einer Pfanne anschwitzen. Anschließend zu den Kartoffeln und dem Blättergemisch geben und nach Geschmack mit Salz abschmecken.Die Fleischtomaten in kochendes Wasser tauchen, abziehen und entkernen.Das Tomatenfleisch und den Schafskäse würfeln. Die saure Sahne und das Eigelb verrühren, die Tomaten, den Schafskäse und die gehackten Kräuter unterziehen und salzen. Das Gemisch zu den übrigen Zutatengeben und gut vermengen.Eine Auflaufform mit Butter einfetten, die Masse einfüllen und bei 175° im vorgeheizten Ofen etwa 20 - 30 Min. backen. Das Hühnerbrustfilet in Streifen schneiden und mit Sojasauce 30 Minuten marinieren.Den Ingwer schälen und in kleinste Würfel schneiden. Die Paprika und die Frühlingszwiebeln in feine Streifen schneiden.Etwas Erdnussöl im Wok erhitzen und das Hühnerbrustfilet scharf anbraten. Aus dem Wok nehmen und warm stellen.Den Rest Erdnussöl in den Wok geben und die Paprika 5 Minuten braten.Frühlingszwiebeln, Ingwer, Sojasprossen und Zuckerschoten dazugeben und kurz mitbraten. Das Gemüse aus dem Wok nehmen und ebenfalls warm stellen.Die Gemüsebrühe, Kokosmilch, Currypaste und 3 EL Sojasauce im Wok aufkochen. Die Woknudeln zugeben und 4-5 Minuten garziehen lassen. Das Gemüse und Fleisch untermischen.Thai-Basilikum zupfen und die Blättchen kurz vor dem Servieren untermischen. Das Fleisch mit Öl einmassieren, in den sehr fein geschnittenen Kräutern wälzen und pfeffern. Einige Stunden im Kühlschrank marinieren.Dann mit den Baconscheiben umwickeln und im heißen Olivenöl beidseitig scharf anbraten. Ca. 4 Minuten pro Seite bei kleinerer Hitze weiterbraten. Die Gardauer hängt von der Dicke der Filets ab. Am besten eine Druckprobe machen. Nach insgesamt 8 Minuten in Alufolie ruhen lassen, dies kann im heißen Ofen bei 80 °C geschehen, dann sind sie saftig und innen leicht rosa.Für das Risotto die Butter zerlaufen lassen und die gewürfelte Schalotte darin anschwitzen. Den Risottoreis zugeben und mit andünsten. Mit Weißwein aufgießen und unter Rühren verdunsten lassen. Nach und nach die Geflügelbrühe angießen (am besten natürlich eine selbstgemachte). Immer nur so viel Brühe angießen, wie der Reis aufnehmen kann. Oft rühren und nach 20 Minuten probieren, ob die Körner noch Biss haben. Mit Butter und geriebenem Parmesan verrühren. Den Bärlauch fein schneiden und unterrühren. Sofort servieren. ÖL im Topf erhitzen, Fleisch scharf anbraten. Zwiebeln ganz fein hacken, zum Fleisch dazugeben. Salzen, und mit etwas Wasser aufgiessen. Paprikapulver und feingehackte Chili dazugeben. Wers mag, kann jetzt den Kümmel auch dazugeben. Jetzt runterkochen, bis das Wasser verdunstet ist. Vorsicht, nicht anbrennen lassen! Dann mit dem Rotwein ablöschen, und wieder runterkochen. Einen Tag stehen lassen, dann sind die Zwiebeln fast aufgelöst. Dann mit der Sahne auffüllen. Das ergibt eine herrlich sämige Sosse.Dazu passen natürlich am besten Semmelknödel, Nudeln aber auch. Porree in Ringe schneiden, in kochendem Salzwasser 10 Min. garen, dann in einem Sieb abtropfen lassen.Butter in einem Topf schmelzen, das Mehl darin anschwitzen, mit Brühe, Wein und Créme fraiche auffüllen, gut verrühren und aufkochen lassen. Den Emmentaler raspeln. Zuerst den Schmelzkäse in Stückchen, dann den Emmentaler unter die Suppe rühren und schmelzen lassen.Die Suppe mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Den Porree hineingeben, heiß werden lassen und mit den Kümmelcroutons und Schnittlauch bestreuen. Schwarzbrot in kl. Würfel schneiden und in Butter knusprig rösten. Mit gemahlenem Kümmel würzen. Die Kichererbsen mindestens zwölf Stunden einweichen, dabei einmal das Wasser wechseln. Die Kichererbsen gut durchspülen und mit der feinsten Scheibe des Fleischwolfs hacken. Zwiebel, Knoblauch und einen kleinen Bund Petersilie ebenfalls durch den Fleischwolf geben, am Ende eine Scheibe trockenes Weißbrot durch den Fleischwolf geben. Den Saft von einer großen oder zwei kleinen Zitronen auf die Masse geben. Sehr großzügig mit den angegebenen Gewürzen würzen, Mehl und eine Messerspitze Backpulver auf die Masse geben und den Teig durchkneten, evtl. etwas Wasser dazugeben. Kleine Bällchen formen und diese auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen. Die Bällchen mit Sonnenblumenöl einpinseln und bei 200 Grad 15 Minuten im Herd backen, bis sie goldbraun sind.Die Pitabrote nach Packungsanleitung im Herd aufbacken.Die Falafel mit dem Brot und klein geschnittenen Tomaten, feinen Zwiebelringen, Gurkenscheiben und Salat nach Wunsch anrichten. Dazu ein Dressing aus Crème-fraîche, Zitrone, Knoblauch und Dill oder Joghurt und Minze servieren. Soll das Essen völlig vegan bleiben, ein Dressing aus Öl, Essig, Tomatenwürfeln und Frühlingszwiebeln rühren.Die Pitabrote oben aufschneiden und vorsichtig öffnen. Jeder sollte sich sein Brot nach eigenem Geschmack füllen. Das Gemüse (gemischt aus: Möhren, Erbsen, Bohnen, Lauch, Oberkohlrabi, Wirsing und Weißkraut) waschen, putzen, gleichmäßig schneiden und zusammen mit dem gewürfelten Dörrfleisch im Fett andünsten.Die geschälten und gewürfelten Kartoffeln und die Brühe zugeben und 35 Min. garen. Mit Salz abschmecken, die Petersilie waschen, hacken und zugeben. Zwiebelringe und Knoblauch in einem großen Topf im heißen Olivenöl zusammen mit dem Lorbeer anbraten, Zucchini- bzw. Fenchelscheiben dazugeben und mitbraten. Mit Noilly Prat ablöschen, mit Weißwein aufgießen und kurz (3-4 Minuten) kochen lassen. Tomatenwürfel dazugeben, mit Salz, Pfeffer, einer Prise Zucker und Muskat würzen, Fischfond dazugeben und 15 Minuten weiterköcheln lassen.Die Fischfilets in der Zwischenzeit in mundgerechte Stücke zerkleinern, salzen und pfeffern sowie mit Zitronensaft beträufeln. Zusammen mit den Krabben in die Suppe geben und weitere 5 Minuten ziehen lassen. Die Suppe nochmals abschmecken und mit Dill und Zwiebelgrün bestreut servieren.Dazu schmeckt frisches Baguette und ein trockener Weißwein. Pilze putzen oder abtropfen lassen.In Scheiben schneiden, Speck würfeln, in 1 El Butter anbraten und die Pilze darin dünsten. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken.Eier und 4 EL Wasser verquirlen, würzen. Omeletts braten. Mit Pilzmischung füllen, überklappen fertig braten. Kartoffeln waschen und ca. 20 Minuten garen. Anschließend abgießen, abschrecken, pellen, abkühlen und in Scheiben schneiden.In der Zwischenzeit Zwiebeln fein würfeln. 30 g Fett in einer Pfanne erhitzen. Zwiebelwürfel darin goldgelb anbraten. Hack hinzufügen und unter Wenden krümelig anbraten. Mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen. Mit der Brühe ablöschen, aufkochen lassen und würzig abschmecken. Mit Kondensmilch verfeinern. Spitzkohl putzen und in Streifen schneiden. Alles in kochendem Salzwasser 10 Minuten garen.Den Boden einer gefetteten Auflaufform mit den Kartoffelscheiben belegen. Hacksauce darübergießen. Kohl darauf verteilen. Das restliche Fett in kleine Stückchen schneiden und in Abständen auf den Kohl setzen. Mit Paniermehl bestreuen. Im vorgeheizten Backofen auf 200 Grad ca. 15 Minuten goldbraun überbacken. Für den Teig die Hefe mit dem Wasser verrühren und fünf Minuten stehen lassen. Danach zum Mehl geben und gemeinsam mit Joghurt, Salz, Zucker und Öl in ca. sieben Minuten geschmeidig kneten. Eine Schüssel mit Öl ausfetten und den Teig dort hineingeben. Die Oberfläche ebenfalls mit Öl benetzen. Den Teig bei Zimmertemperatur 60 Minuten gehen lassen.Den Teig anschließend in zwei (oder vier) Teile schneiden und alle Teile jeweils zu einer Kugel kneten. Auf einer bemehlten Arbeitsfläche jede Kugel oval ausrollen. Die fertigen Stücke auf ein Backblech legen. Reichlich mit Käse belegen und zu Schiffchen formen. Auf den Käse kommen noch einige Scheiben Sucuk. Die Ränder des Teigs mit dem verquirlten Ei bestreichen.Dann kommt alles bei 200 °C Ober-/Unterhitze für ca. 15 Minuten in den vorgeheizten Backofen.Noch warm genießen. Fett oder Speck zerlassen und darin die geschälte, klein geschnittene Zwiebel mit dem geputzten, gewaschenen und gewürfelten Suppengrün andünsten. Mit Fleischbrühe aufkochen lassen, die geschälten und kleingeschnittenen Kartoffeln hineingeben und alles 25 Minuten garen.Wenn die Kartoffeln weich sind, werden sie zerdrückt. Mit Salz und Majoran (evtl. Fleischextrakt) abschmecken. Brühwürstchen in die heiße Suppe geben und ziehen lassen.Die Suppe mit gewaschener, gehackter Petersilie oder auch mit gerösteten Weißbrotwürfeln anrichten.TIP:Die Suppe lässt sich durch 1/4 l saure Sahne oder Schmand verfeinern.Variation:500 g Kartoffeln können durch Möhren ersetzt werden. Den Seeteufel häuten, wenn noch nicht filetiert, vom Mittelknochen lösen (geht ganz einfach). In Medaillons schneiden, kräftig mit Salz und Zitronensaft würzen und in einer Auflaufform verteilen. Mit 3 EL Olivenöl beträufeln, Rosmarin und die kleingezupfte Petersilie darüber geben.Die Tomaten häuten, den Saft und die Kerne herausdrücken. Das Fruchtfleisch etwas klein schneiden und um und auf den Seeteufel in die Auflaufform geben. Die Oliven in Hälften schneiden und die Kapern samt Flüssigkeit ebenfalls dazugeben. Alles mit dem restlichen Olivenöl dem restlichen Zitronensaft beträufeln.Den Fisch im vorgeheizten Ofen bei 200 Grad Ober-/Unterhitze (keine Umluft!!) ca. 25 Min. backen. Dann mit dem gebildeten Sud beträufeln und 5 Min. im abgeschalteten Ofen nachziehen lassen.Dazu schmeckt besonders gut Baguette, mit dem man den Sud auftunken kann. Fischfilet mit dem Zitronensaft beträufeln und 30 Min. in ein Gefrierfach stellen.Dann das kalte Fischfilet durch die feine Scheibe des Fleischwolfes drehen. Brötchen ausdrücken und mit der Zwiebel durch einen Fleischwolf drehen. Fischmasse mit Brötchen, Eiern, Speck, Petersilie und Gewürzen mischen. Es sollte recht kräftig abgeschmeckt werden!Röllchen oder Frikadellen formen und entweder auf einem eingeölten Grillrost grillen oder in einer Pfanne braten. Beim Grillen öfter mit Öl bepinseln. Fischfilets mit Zitronensaft beträufeln. Kartoffeln schälen und grob raspeln. Ei unterrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen. Filets etwas abtupfen, in den Kartoffelraspeln wenden und etwas andrücken. Butterschmalz in einer beschichteten Pfanne erhitzen. Die Filets darin unter Wenden ca. 12 Minuten braten.In der Zwischenzeit Porree in Stücke schneiden und in kochendem Salzwasser ca. 10 Minuten garen. Butter in einem Topf schmelzen. Mehl zufügen und leicht anschwitzen. Brühe unter ständigem Rühren zugießen und aufkochen. Sahne und Senf einrühren, ca. 5 Minuten bei schwacher Hitze köcheln lassen. Estragonblättchen von den Stielen zupfen und grob hacken. Soße mit Salz und Pfeffer abschmecken und Estragon unterrühren.Porree abgießen und in die Soße geben. Fischfilets mit dem Gemüse auf einer Platte anrichten. Also diese Nudelpfanne mache ich recht häufig, weil sie ziemlich schnell geht und zusätzlich äußerst schmackhaft ist.Als erstes müsst Ihr das Gemüse klein schneiden. D.h., die Zucchini in dünne Scheiben schneiden, den Paprika in kleine Stücke, die Möhren in dünne Scheiben sowie den Lauch ebenfalls in dünne Scheiben schneiden.In der Zwischenzeit könnt ihr das Öl in einer Pfanne erhitzen. Wenn dieses heiß genug ist, bratet ihr das Gehackte gut an. Dabei würzt ihr das Fleisch schon einmal mit Pfeffer und Salz. Wenn das geschehen ist, mengt ihr das Gemüse darunter und lasst alles zusammen etwa weitere 10 Minuten schmoren.Im Anschluss daran gebt ihr dann das Tomato al Gusto sowie die 400 ml Wasser dazu. (Tipp: ihr braucht nur die leere Tomato al Gusto Packung mit Wasser auffüllen – dies entspricht nämlich 400 ml)Dann gebt ihr die Knoblauchzehen mit Hilfe einer Knoblauchpresse dazu.Nun kommen die Gabelspaghetti dazu. Diese vermengt ihr dann gut darunter. Gebt die Kräuter dazu und lasst das ganze 7 – 10 Minuten kochen.Dann noch einmal mit Salz und Pfeffer abschmecken - und fertig ist es. 1. 3 Zwiebeln (100 g) in dünne Ringe schneiden und in einem Topf in 2 El heißem Butterschmalz bei mittlerer Hitze glasig braten. 100 ml trockenen Rotwein zugeben und bei starker Hitze auf die Hälfte einkochen. 200 ml Fleischbrühe zugeben und aufkochen.2. 1 Tl Speisestärke mit etwas kaltem Wasser glatt rühren und in die kochende Zwiebelsauce rühren. Sauce aufkochen und mit Salz und Pfeffer würzen. Blättchen von 6 Stielen Majoran hacken und etwa die Hälfte davon in die Sauce rühren. Sauce warm halten.3. 4 Minutensteaks vom Rind (à 60 g) trocken tupfen und rundum mit Salz und Pfeffer würzen. Bei starker Hitze in 1 El heißem Butterschmalz auf jeder Seite 1 Min. braten. Mit der Sauce anrichten und mit dem restlichen Majoran und 1 El Schnittlauchröllchen bestreut servieren.Nährwerte:375 kcal25 g Eiweiß27 g Fett4 KH Sauce vorbereiten: Creme Fraiche, Zucker, Zimt und Honig mit etwas Milch glattrühren und kalt stellen.Äpfel vorbereiten. Backofen auf 200 Grad vorheizen. Äpfel schälen, vierteln, entkernen und Viertel erneut halbieren. Reichlich Butter in einer Pfanne schmelzen und Apfelachtel hübsch einschichten. Mit Zimtzucker und Mandeln bestreuen und ab in den Ofen (für 10 Minuten)Teig vorbereiten: Eier schaumig rühren. Mehl, Backpulver und Prise Salz unterrühren.Zusammenfügen: Pfanne aus dem Ofen nehmen, Teig vorsichtig über die Äpfel schütten, nochmal 20-25 Minuten backen.Pfannkuchen mit der eiskalten Honigsauce servieren.Guten Appetit! Die gekochten Kartoffeln in Scheiben schneiden und in eine Auflaufform geben.Das Hackfleisch anbraten und nach Geschmack würzen. Die Tomaten dazugeben. Etwas Wasser und evtl. Brühe je nach Bedarf zugeben. Diese Masse über den Kartoffeln verteilen.Die Aubergine waschen, klein schneiden und anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Die Paprikaschoten putzen, auch würfeln und getrennt voneinander anbraten. Dann das Gemüse auf den Kartoffeln verteilen - am besten sieht es aus, wenn man die Deutschlandflagge damit legt (dazu die Auberginen mit der Schale nach oben legen).Im vorgeheizten Backofen bei 200°C ca. 30 Min. backen. Heiß servieren. Wasser in einem Topf zum Kochen bringen. Fleisch in ca. 3-cm-große Würfel schneiden. Zwiebel grob schneiden, ganze Tomaten vierteln oder achteln (je nach Größe). Alle Zutaten ins kochende Wasser geben. Salz, Pfeffer, etwas geriebene Chilischoten dazugeben. Wer es gerne schärfer mag, kann noch ein paar Tropfen Tabasco hinzufügen. Solange sprudelnd weiterkochen, bis das Fleisch eine helle Farbe angenommen hat. Dann Hitze reduzieren, 3 EL Erdnussbutter, die geschälten Dosentomaten (oder Tomatenmark bzw. -ketchup) dazugeben. Evt. ein paar Ölpfefferoni von Stiel und Kernen befreien, vierteln und mit köcheln lassen.Dazu passen besonders gut in Scheiben geschnittene, gekochte Yams (in ganz wenig Wasser weich gekocht) oder Süßkartoffeln, aber auch fast jede andere Beilage. Das klassische Pan Bagnat (oder Pain Bagnat, "gebadetes Brot") ist nichts anderes als eine Salade Niçoise in einem aufgeschnittenen Brot, der traditionelle Imbiss der provençalischen Feldarbeiter. Wenn man es wirklich klassisch will, gehört kein gekochtes Gemüse hinein (also keine gekochten grünen Bohnen oder Kartoffeln) und entweder Sardellen oder Thunfisch, nicht beides gleichzeitig (wobei Thunfisch schon eine moderne Variante ist).Das typische Bagnat-Brötchen ist ein flaches, nicht zu knuspriges Weißbrot mit ca. 20 cm Durchmesser, natürlich kann man das z. B. durch ein halbes Baguette oder ein türkisches Fladenbrot ersetzen.Damit das Brot gefüllt auch aus der Hand essbar wird, werden die Zutaten etwas kleiner geschnitten als bei der Salade Niçoise. Bei mir kommt im Gegensatz zu den heute an den Imbiss-Ständen verkauften Pan Bagnat kein Salatblatt ins Sandwich und auch kein Essig, da die Tomaten für meinen Geschmack schon genug Säure bringen.Ich schneide das Brot durch, röste es ganz kurz in der Pfanne in etwas Öl an, träufle zusätzlich noch etwas Olivenöl auf die Kruste, schichte zuerst die Tomaten auf das Brot, salze und pfeffere, und verteile dann die übrigen Zutaten, also Ei, Sardellen, Paprika usw. darauf. Ganz zum Schluss kommen Frühlingszwiebelringe, Oliven und Basilikum und nochmals etwas frisch gemahlener Pfeffer hinzu.Das Brot sollte gut durchziehen und man sollte ausreichend Servietten griffbereit haben, wenn man es unterwegs aus der Hand isst!Mit dem Olivenöl sollte man nicht zu sparsam umgehen, da Pan Bagnat eine komplette Mahlzeit ersetzt, kann man sich das durchaus auch erlauben. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Semmeln kleinwürflig schneiden. Zwiebel klein schneiden, in Butter anrösten, ein wenig auskühlen lassen.Klein geschnittenes Brot in eine Schüssel geben und mit Petersilie und gerösteten Zwiebel vermischen, alles mit Mehl gut verrühren, zuletzt Milch mit Ei, Salz, Pfeffer (Knoblauch)verquirlt darüber geben, ca. 30- 40 Minuten ziehen lassen. Aufgetauten Spinat drunter rühren, falls notwendig mit wenig Mehl binden.Mit nassen Händen Knödel formen und ca. 15 Minuten im Salzwasser kochen.Gorgonzola klein würfeln.Sahne in einem Topf erhitzen, mit dem Käse vermischen und unter ständigem Rühren einköcheln lassen.Knödel mit Sauce und Tomatenviertel servieren. Für die Möhrensuppe die Möhren, die Zwiebel und den Ingwer schälen und klein würfeln. Von der Chilischote Samen und Scheidewände entfernen und das Fruchtfleisch fein hacken.(Man kann die Chili auch als ganzes zugeben, dann kann man sie leichter herausfischen, wenn man beim Abschmecken der Meinung ist, die Suppe sei scharf genug)Die Butter in einem Topf zerlassen, Zwiebel und Ingwer darin farblos anschwitzen. Die Möhren- und Chiliwürfel 3 bis 4 Minuten mitschwitzen. Gemüsebrühe zugießen, einmal aufkochen, die Hitze reduzieren und 20 Minuten köcheln lassen. Fein pürieren, die Creme fraiche und den Orangensaft unterziehen, salzen und pfeffern.Vor dem Servieren nochmals kurz erwärmen.Für die Zucchinisuppe die Steinpilze in einer kleinen Schüssel in lauwarmem Wasser 30 Minuten einweichen. Die Pilze herausnehmen, gut ausdrücken und klein hacken. Das Einweichwasser durch ein feines Sieb geben.Von den Zucchini Blüten- und Stielansätze abschneiden, die Zucchini mit einem Kartoffelschäler schälen, die Schale klein schneiden und beiseite stellen.Das Fruchtfleisch der Zucchini würfeln. Die Schalotten schälen und hacken. Die Kartoffeln schälen und in Würfel schneiden.Die Butter in einem Topf zerlassen, die Schalotten und die Steinpilze darin farblos anschwitzen. Zucchini- und Kartoffelwürfel zugeben und 3 bis 4 Minuten mitschwitzen. Die Gemüsebrühe und das Einweichwasser der Pilze zugeben. Aufkochen, die Hitze reduzieren und 15 Minuten köcheln lassen. In den letzten 3 Minuten die kleingeschnittenen Zucchinischalen mitkochen. Alles im Mixer fein pürieren, bei Bedarf etwas Fond nachgießen. Mit Salz und Pfeffer würzen und nach Belieben mit Sahne verfeinern.In die Mitte des Suppentellers eine kleine Schöpfkelle Zucchinisuppe geben, die Möhrensuppe ringsum gießen.Besonders hübsch sieht es aus, wenn man das Ganze noch mit einer Kapuzinerkresseblüte garniert (gibt´s auch im Winter manchmal auf guten Gemüsemärkten) Die Speckscheiben in einer breiten Pfanne heiß werden lassen. Die Kartoffeln in dünne Stifte schneiden und auf die Speckscheiben legen. Darüber die Krabben geben. Zugedeckt 15 Minuten dünsten.Die Eier mit Mehl, Käse und Mineralwasser verrühren, mit Salz würzen, über die Zutaten in der Pfanne geben und zugedeckt stocken lassen. Mit Petersilie bestreuen und sofort servieren. Die Zwiebel abziehen und fein würfeln. Den Wirsing, waschen, putzen und in Streifen schneiden. Karotten und Kartoffeln schälen und ebenfalls würfeln. Den Lauch waschen und in Scheiben schneiden.Öl in einen Topf geben und die Zwiebeln mit dem Gemüse darin anbraten. Die Graupen dazu geben und mit der Gemüsebrühe aufgießen. Mit Jodsalz, Pfeffer, Majoran und Kümmel würzen und den Eintopf in 25 - 30 Minuten gar kochen. Die Pellkartoffeln kochen. Kurz vor Ende der Garzeit die Zwiebelwürfel in Butter langsam braun braten (nicht schwarz!). Die Buttermilch in ein "Gießgefäß" geben und leicht salzen. Die braune Butter-Zwiebelmischung in die Buttermilch geben und gut umrühren.Die gekochten Kartoffeln pellen und in Scheiben in Suppenteller schneiden. Mit der Buttermilch übergießen.Das ist ein schnelles preisgünstiges Gericht, dass wir besonders gern im Sommer genießen. Zucchini-Ricotta-Puffer mit buntem TomatensalatDen Ofen auf 100 Grad (Umluft nicht empfehlenswert) vorheizen. Zucchini putzen und grob raspeln. Zucchini in einer Schüssel mit Ei, Ricotta, Parmesan und Mehl mischen. Zucchinimasse mit Salz und Pfeffer würzen.400 g bunte Tomaten in grobe Stücke oder Scheiben schneiden. 1 Schalotte fein würfeln. Minze und Dill abzupfen und hacken. Tomaten und Schalotte in einer Schüssel mischen. Mit Essig, Salz, Pfeffer, Zucker und 4 EL Öl mischen.2 EL Öl in einer großen, beschichteten Pfanne erhitzen. Zucchinimasse mit einem Esslöffel in 5 kleinen Portionen in das heiße Öl geben und bei mittlerer Hitze auf jeder Seite 3 Min. goldbraun braten. Die fertigen Puffer auf einen Teller legen und im heißen Ofen warmhalten. Erneut 2 EL Öl in der Pfanne erhitzen und 5 weitere Zucchinipuffer braten.Minze und Dill unter den Salat mischen und zu den Puffern servieren. Die Doraden entschuppen, ausnehmen, waschen und mit dem Saft von einer Zitrone einreiben. Dann von allen Seiten, auch von innen, salzen und pfeffern.Die beiden anderen Zitronen in schmale Spalten schneiden. Die Zitronenspalten, Rosmarinzweige und die Knoblauchzehen (Knobi mit dem Handballen leicht anquetschen) in die Doraden stecken und mit einem Zahnstocher den Bauch verschließen. Die Haut mit einem Messer schräg leicht einritzen.Die gefüllten Doraden im Mehl wenden und dann in der Pfanne im heißen Olivenöl von beiden Seiten anbraten. Anschließend bei mittlerer Temperatur und geschlossenem Deckel fertig garen. Je nach Größe der Fische dauert das ca. 10 - 15 Minuten.Dazu passen gut Grillkartoffeln und mediterranes Gemüse.Oder für den Sommer: Die Doraden auf den Grill und einfach mit Salat und Ciabatta servieren.Außerdem verwende ich nur BIO-Zitronen, weil die ja mit der Schale in die Fische kommt. 1/4 Liter Brühe zubereiten. Dahinein den Essig, Öl, Zucker, Salz, Senf, Pfeffer und die Salatkräuter geben und kurz aufkochen lassen.Den ausgelassenen Speck zu den Kartoffelscheiben geben, ebenso Gewürzgurken, Zwiebeln und Äpfel, und alles mit der Brühe übergießen. Unterheben und einige Zeit unter mehrmaligem Umrühren ziehen lassen. Schnitzel sehr dünn ausklopfen und mit Senf bestreichen. In einem Teller Eier mit Salz und Pfeffer verquirlen und Schnitzel darin wenden. Manche bestäuben die Schnitzel vorher noch mit Mehl, funktioniert aber auch so. In einem weiteren Teller Parmesan und Semmelbrösel zu gleichen Teilen vermischen. Thymianblättchen dazugeben (nach Geschmack - ich mags eher intensiv) und Schnitzel darin wenden. Die Mengenangaben für die Panade sind grob geschätzt. Die Panade sollte nicht zu dick sein.Jetzt die Schnitzel in Butterschmalz ausbacken.Den Thymian bei den Schnitzeln kann man auch durch Rosmarin ersetzen je nach Laune und Verfügbarkeit. Bei Schweineschnitzeln bevorzuge ich die Thymianvariante.Als Beilage mach ich immer selbstgemachte Pommes Frites oder Rosmarinkartoffeln:Kleine Kartoffeln gleicher Größe halbieren und auf einem Backblech mit Olivenöl, Rosmarin und Salz im Ofen bei 180°C backen bis sie von unten schön braun sind. Passt zeitlich sehr gut, wenn man die Kartoffeln in den Ofen schiebt und dann die Schnitzel zubereitet. Die Aubergine würfeln, Paprikaschote und Chilischote sorgfältig entkernen. Die Kartoffeln schälen, waschen und klein würfeln. Zwiebeln und Knoblauch schälen und klein schneiden, Schalotten in Spalten schneiden.Das Olivenöl in einer beschichteten Pfanne erhitzen. Die Kartoffeln bei starker Hitze leicht anbraten, dann die Hitze reduzieren und die Zwiebeln, Schalotten (wer keine Schalotten zur Hand hat, nehme entsprechend mehr Zwiebel) und den Knoblauch zugeben, leicht andünsten. Nun Aubergine, Paprika, Chili und Oregano zugeben und bei mittlerer Hitze etwa 3 Minuten braten, dabei öfter umrühren.Nun die Gemüsebrühe zugießen, kurz aufkochen lassen und dann das Gemüse zugedeckt etwa 10 - 15 Minuten garen, bis die Kartoffeln weich sind. Die Tomaten würfeln und mit dem Tomatenmark unterziehen, aufkochen lassen. Die Flüssigkeit sollte nun weitestgehend einreduziert sein. Noch einige Minuten zugedeckt ziehen lassen, mit Salz und Pfeffer würzen und mit Petersilie bestreut servieren. Die Avocados halbieren, den Kern entfernen und das Fruchtfleisch aus der Schale nehmen. Knoblauchzehen schälen und mit Avocadofruchtfleisch, Basilikum, Zitronensaft, Mandeln und Olivenöl fein pürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Butter in einer Pfanne erhitzen und die Gnocchi darin goldbraun braten. Beiseitestellen und warm halten.Die Kirschtomaten halbieren, etwas Butter in einer Pfanne erhitzen und die Tomatenhälften mit dem Zucker hinzugeben. Die Hitze reduzieren, dann den Avocado-Pesto und die Gnocchi hinzufügen und alles gut vermischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Den Parmesan reiben. Die Gnocchi auf Tellern anrichten und mit Parmesan bestreut servieren. Kartoffeln waschen, schälen und würfeln. Lauch putzen und in Ringe schneiden. Das Rindfleisch in Würfel schneiden.Öl erhitzen, das Gemüse anbraten. Die Brühe angießen und aufkochen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Kümmel kräftig würzen und ca. 30 min bei kleiner Hitze kochen lassen. Je nachdem wie groß die Kartoffelwürfel sind.In den letzten 10 min die Rindfleischwürfel zugeben und mitköcheln lassen.Die Sahne anschließend einrühren und gegebenenfalls noch einmal abschmecken.Mit Schnittlauchröllchen anrichten.Dazu passt ein kräftiges Schwarzbrot! Kartoffeln waschen, in Salzwasser garen und später in Butter angehen lassen. WürzenKaninchenkeulen von den Knochen befreien. Eine Keule oder die Abschnitte von den vier Keulen in Würfel schneiden und grob zerkleinern. Mit der gleichen Menge Sahne im Mixer zu einer glatten Masse (Farce) verarbeiten. Mit Pfeffer und Salz würzen. Schnittlauch und klein geschnittene (vorher eingeweichte) Morcheln untermengen. Keulen mit der Farce füllen und mit Küchengarn binden.Bräter aufstellen und Butterschmalz darin erhitzen. Zuerst die Keulen und dann Speck- + Zwiebelwürfel in den Bräter geben und darin angehen lassen. Grünkohl zufügen, etwas angehen lassen und mit Brühe ablöschen. Mit Deckel etwa 20 - 25 Minuten garen und zum Schluss noch ohne Deckel etwas einkochen lassen. Würzen.Die Schalotte pellen und in kleine Würfel schneiden. Die Morcheln in warmem Wasser einweichen und später klein schneiden. Die Schalottenwürfel in Butter angehen lassen, die Morcheln zufügen und mit Weinbrand ablöschen. Verkochen lassen und mit dem Einweichwasser der Morcheln auffüllen (ohne Sand!). Einkochen lassen. Nun die Grundsauce dazugeben und sämig einkochen lassen. Kurz vor dem Servieren die Sahne und den Schnittlauch zufügen, mit Salz und Pfeffer abschmecken.Anrichten:Den Grünkohl mittig auf den Teller geben, die gefüllte Kaninchenkeule in Scheiben geschnitten darauf platzieren. Kartoffeln dazu geben und mit der Morchelrahmsauce das Fleisch nappieren.Guten Appetit! Den geschälten Kürbis in grobe Würfel schneiden und mit der gehackten Zwiebel andünsten. Mit Weißwein und evtl. etwas Wasser bzw. Gemüsesuppe aufgießen und weich kochen, dann salzen. Kürbis mit Schlagobers mit dem Tourenmixer oder Pürierstab fein pürieren.Beim Anrichten mit gerösteten Kürbiskernen und Schwarzbrotwürfeln bestreuen, mit ein paar Tropfen Kernöl beträufeln. Die Linsen, das Salz, das Kurkuma, das Currypulver und die Hälfte der Curryblätter in Wasser kochen. Nach ca. 10 Minuten die Kokosmilch hinzufügen und weiter köcheln lassen.Die Zwiebeln und den Knoblauch klein hacken und zusammen mit den restlichen Curryblättern im Öl anbraten. Wenn es anfängt, braun zu werden, die klein gehackte Chilischote dazugeben.Die Zwiebelmischung anschließend unter das Dhal mischen und mit Reis servieren.Wer mag, kann das Dhal auch mit Ingwer, Kardamom oder einer Zimtstange verfeinern. Die Hähnchenbrust in mundgerechte Stücke schneiden.In einer Schüssel das Olivenöl, die Sojasauce, den Whisky, die Speisestärke, etwas Paprika, Salz, Pfeffer und Chili miteinander verrühren. Die Hähnchenbrust dazugeben, noch einmal gut verrühren und beiseite stellen.Die Möhren schälen und in beliebige Stücke schneiden. Die Zwiebel fein hacken.In einem Topf die Butter zerlassen. Die Zwiebel braten, bis sie glasig ist. Den Zucker hinzugeben, karamellisieren lassen und mit der Brühe ablöschen. Die Möhren dazugeben, verrühren und 15 - 20 Minuten köcheln lassen.In der Zwischenzeit die Sahne mit Salz, Pfeffer und der gehackten Petersilie vermischen. Die Hähnchenbrust in einer Pfanne knusprig braten. Das Sahnegemisch zu den Möhren geben. Bei Bedarf noch etwas abschmecken.Tipp: Falls man auf eine Kartoffelbeilage nicht verzichten möchte, kann diese zusammen mit den Möhren in Form von Würfeln mitgekocht werden. Zwei Drittel der Butter mit Petersilie, Salz, Pfeffer und Zitronensaft verkneten. Zwischen 2 lagen Frischhaltefolie 1-cm-dick ausrollen. Kalt stellen. Sobald die Butter fest ist, Schmetterlinge ausstechen.Möhren schälen, putzen und ca. 20 Minuten in Salzwasser weich kochen. Nudeln mit einem Schuss Öl ebenfalls in Salzwasser gar kochen. Dann die Möhren in Scheiben schneiden oder nach Wunsch Motive ausstechen/ausschneiden.Zwiebeln putzen, in Ringe schneiden und in der restlichen Butter 5 Minuten dünsten. Nudeln, gewürfelte Tomaten und Würste zugeben und noch mal 5 Minuten braten.Möhren unterheben und alles abschmecken. Kurz vor dem Servieren mit den Butterfiguren anrichten.So macht Kindern gesundes Essen richtig Spaß. Kommt sogar auf dem Kindergeburtstag gut an. Den Blattspinat und ev. den Fisch auftauen. Eine ofenfeste Auflaufform fetten, den Backofen auf 200°C vorheizen.Den Blattspinat mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen, in die Auflaufform legen und mit etwas Sahne begießen. Die Fischfilets auf den Spinat legen, mit Salz würzen und mit dem Zitronensaft beträufeln. Die Tomaten in Scheiben schneiden und dachziegelartig über den Fisch legen, salzen. Die Frühlingszwiebeln in kleine Ringe schneiden und darüber streuen.Die Form auf die Mittelschiene im Backofen schieben und 20-25 Minuten garen, die Tomatenscheiben sollen an den Rändern etwas angebräunt sein. Dann die Form herausnehmen, den geriebenen Käse darüber streuen und die restliche Sahne zugießen. Das Ganze nochmals im Backofen 10 Minuten überbacken.Dazu kann man Salzkartoffeln oder Curryreis reichen. Die Rostbratwürste und die Pfefferbeißer in kleine Stücke schneiden und in einem großen Topf im Knoblaucholivenöl ordentlich anbraten. Den frischen Mangold waschen, die Stiele in kleine Stücke schneiden, die Blätter nur grob zerschneiden. Den geschnittenen Mangold nach und nach zu den noch bratenden Würstchen geben und unter ständigem Rühren ca. 5 min. mit braten. Dann mit Sahne aufgießen und mit ca. 300 ml Wasser auffüllen. Eventuell mit Salz und Pfeffer abschmecken aber normalerweise bringen die Würstchen genug Würze mit, sodass darauf verzichtet werden kann. Mit etwas hellem Saucenbinder andicken und 5-10 min kochen lassen.Die Spaghetti wie gewohnt kochen. Alles zusammen anrichten. Die ersten 6 Zutaten in einer Schüssel mit dem Mixer verrühren, bis der Teig schön geschmeidig ist. Das Olivenöl in der Pfanne erhitzen und eine der Pfannengröße entsprechende Menge Teig in die heiße Pfanne geben. Sofort eine Handvoll Paprikawürfel und die Wurstscheiben darauf verteilen.Leicht andrücken. Darauf ein wenig Teig tröpfeln und mit dem frisch geriebenen Parmesan bestreuen. Wenn die Unterseite des Pfannkuchens schön gebräunt ist, wenden.Der Pfannkuchen ist fertig, wenn auch die zweite Seite eine goldbraune Farbe angenommen hat. Jetzt salzen und pfeffern.Dazu passt ein gemischter Salat. Man kann die Pfannkuchen variieren, indem man z. B. Pilze oder Zucchini verwendet. Die Haferflocken in einer Pfanne ohne Fett unter gelegentlichem Rühren rösten, bis sie zart duften.Die Gerste in das Wasser rühren. Die zerkleinerten Liebstöckelblätter, die gekörnte Brühe und das Delikata dazugeben. Unter Rühren zu einem dicken Brei kochen und auf der ausgeschalteten Kochstelle 10 Minuten ausquellen lassen. Den Quark und die Haferflocken untermischen.Die Pastinaken unter fließendem Wasser sauber bürsten, abschaben oder dünn schälen. Dann zusammen mit den Nüssen im Elektrohacker mittelfein zerkleinern. Diese Mischung zum Getreide geben. Die Eier und die Petersilie hinzufügen und alles gründlich mischen. Die Masse mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen.Dann 2 - 3 Bratlinge pro Person formen und etwas Fett bei mäßiger Hitze von beiden Seiten hellbraun braten. Bratzeit pro Seite etwa 7 Minuten.Für das Wirsingpüree den Wirsing in schmale Streifen schneiden. Die Zwiebeln würfeln und in der Butter glasig dünsten. Den Wirsing dazugeben und die Gemüsebrühe zugießen. Das Gemüse in etwa 10 Minuten weich garen. Die Sahne und die Milch dazugießen und alles mit dem Schneidstab im Topf grob pürieren. Die Petersilie hinzufügen. Das Püree mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken und zu den Bratlingen servieren. Die Zwiebeln in dünnen Scheiben im Öl andünsten, Salami in Streifen geschnitten zufügen.Abkühlen lassen, dann Ei, Sahne, Käse zufügen, alles gut vermengen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Den Backofen auf 200 Grad vorheizen, die Masse auf das Brot streichen und ca. 10 Minuten backen.Dazu schmeckt, genau wie zu "richtigem" Zwiebelkuchen, ein Federweißer. Zuerst die Zwiebel in kleine Würfel schneiden und anschwitzen. Die Petersilie fein hacken. Das Brötchen in Wasser einweichen, auspressen und in kleine Stücke zerreißen.Alle Zutaten, bis auf den Schafskäse, in einer Schüssel miteinander verrühren, die abgekühlten Zwiebeln dazugeben. Auf einer Arbeitsfläche ein ca. DIN-A4 großes Stück Alufolie ausbreiten, hierauf ein Viertel (je nach Appetit evtl. auch 1/6) des Hackfleisches ausrollen. Dazu die Hände mit Wasser benetzen - dann klebt das Hack nicht daran.Circa 10 x 10 cm große Quadrate formen, nun ein Viertel bzw. 1/6 des Schafskäses (gerieben) in die Mitte legen und nun mithilfe der Alufolie das Hacksteak "zusammenfalten". Abschließend die Ränder zusammendrücken und eventuell das Steak in Form bringen.Die Alufolie eignet sich prima zur Aufbewahrung oder auch zum Einfrieren! In etwas Olivenöl pro Seite 2 - 3 Minuten anbraten (am Besten in einer Grillpfanne). Ich serviere dazu gern Krautsalat, Djuvec-Reis und Zaziki. Semmeln kleinwürflig schneiden. Zwiebel klein schneiden, in Butter anrösten, ein wenig auskühlen lassen.Klein geschnittenes Brot in eine Schüssel geben und mit Petersilie und gerösteten Zwiebel vermischen, alles mit Mehl gut verrühren, zuletzt Milch mit Ei, Salz, Pfeffer (Knoblauch)verquirlt darüber geben, ca. 30- 40 Minuten ziehen lassen. Aufgetauten Spinat drunter rühren, falls notwendig mit wenig Mehl binden.Mit nassen Händen Knödel formen und ca. 15 Minuten im Salzwasser kochen.Gorgonzola klein würfeln.Sahne in einem Topf erhitzen, mit dem Käse vermischen und unter ständigem Rühren einköcheln lassen.Knödel mit Sauce und Tomatenviertel servieren. Den Kürbis schälen, die Kerne entfernen und das Fruchtfleisch würfeln. Den Spinat waschen und die dicken Stängel entfernen. Zwiebel und Knoblauch schälen und fein würfeln. Den Ingwer schälen und reiben. Die Chilischote entkernen und fein würfeln.Öl erhitzen, Zwiebel und Knoblauch darin andünsten, Curry, Ingwer, Chili und Kreuzkümmel zugeben und anschwitzen, dann die Kürbiswürfel zugeben. Mit der Gemüsebrühe ablöschen und ca. zehn Minuten köcheln lassen, bis der Kürbis fast gar ist.Kokosmilch und Spinat unterheben und erhitzen. Der Spinat soll nur eben zusammenfallen. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Das Gemüse schälen und in ca. 1 cm breite Würfel schneiden.Einem Topf mit Öl erhitzen und das Gemüse, außer den Kartoffeln, unter gelegentlichem Rühren fünf bis sieben Minuten sanft anbraten.Die Stängel der Petersilie abtrennen, in ca. 1 cm lange Stücke schneiden und mit anbraten.Liebstöckel und Petersilie klein hacken.Dann den Majoran, die Liebstöckelblätter und die Kartoffeln in den Topf dazugeben. Mit der Gemüsebrühe ablöschen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Deckel draufsetzen und 10 - 15 Minuten sprudelnd kochen lassen, bis die Kartoffeln gar sind. Dann die Petersilie hinzugeben und alles mit dem Mixer grob pürieren. Die Nudeln (am besten keine glatten verwenden, damit sie die Sauce später besser aufnehmen können) nach Packungsanweisung in Salzwasser bissfest kochen, anschließend abschütten.Für das Sugo die Aubergine und die Zucchini waschen und in kleine Würfel schneiden. Ebenso den Schinken bzw. die Salami würfeln. Die Zwiebel schälen und klein hacken.2-3 EL Olivenöl in einem großen Topf erhitzen. Die Auberginen - und Zucchiniwürfel etwas darin anbraten, dann den Knoblauch dazupressen. Die Pizzatomaten mit dem Tomatenmark dazugeben und das Sugo ein wenig köcheln lassen.In einer separaten Pfanne Öl erhitzen und die Zwiebeln mit dem Schinken darin anbraten - bei der Verwendung von Salami braucht man kein zusätzliches Fett in die Pfanne geben.Die Fleischbrühe zusammen mit dem Rotwein zum Sugo schütten. Mit ausreichend Zucker, Salz, Pfeffer und Thymian abschmecken. Zum Schluss die Zwiebel-Schinken-Mischung dazugeben und nach Bedarf gehackte Kräuter wie Basilikum oder Petersilie zufügen. Entweder gleich dann gleich im Topf mit den Nudeln vermengen (dann ergibt sich eine einheitlichere Masse und die Pasta wird gleichzeitig noch einmal aufgewärmt) oder auf Tellern mit dem Sugo obenauf servieren.Tipps: Sollte das Sugo zu bitter sein oder einen zu starken Rotweingeschmack haben, einfach noch mehr Zucker hinzugeben und noch ein paar Minuten länger köcheln lassen. Ist es zu dick, etwas mehr Fleischbrühe zufügen. Falls das Sugo zu dünnflüssig ist, mit etwas Saucenbinder binden.Wer Rotwein liebt, kann selbstverständlich auch die 1,5-fache Menge verwenden.Das Sugo selbst hat übrigens sehr wenige Kalorien, falls man Kochschinken und wenig zusätzliches Öl verwendet.Trotz des mediterranen Geschmacks und des Weins ein familienfreundliches und schnelles Rezept, das in jede Jahreszeit passt. Fischfilets säubern, mit Zitronensaft säuern, ca. 15 Min. stehen lassen. Paprika waschen und in feine Streifen schneiden. Zwiebeln in feine Ringe schneiden. Paprika und Zwiebeln in eine Pfanne mit etwas Öl geben und ca. 10 Min. dünsten lassen. In eine feuerfeste Form die in Scheiben geschnittenen Tomaten legen. Nun die ersten Fischfilets auf die Tomatenscheiben legen und mit Aromat und mit der Paprikapaste würzen. Jetzt die Paprika und Zwiebeln darauf verteilen und nun die anderen Fischfilets darauf legen. Wieder würzen. Das Gericht bei ca. 180 ° im Backofen gar werden lassen.Mit Zitronenspalten und Petersilie garnieren.Wir essen dazu selbstgemachtes Kartoffelpüree es passt aber auch Weißbrot oder Baguette dazu.Backofen vorheizen, dann ca. 30-40 Min. Den Ofen auf 200°C vorheizen. Das Gitter in die unterste Schiene des Ofens schieben.Für das Pesto das Basilikum abspülen, trocken schütteln, die Blätter abzupfen. Die Knoblauchzehe schälen, halbieren. Die Chilischote halbieren, entkernen, fein schneiden. Die Pinienkerne ohne Öl gut anrösten. Chili, Pinienkerne, Knoblauch, Basilikum und Olivenöl in den Mixer geben, mit Salz und Pfeffer würzen und das Ganze fein mixen.Butter und Öl mischen und in der Pfanne erhitzen. Das Filet darin anbraten. Anschließend gut mit Salz und Pfeffer würzen, einreiben, etwas ziehen lassen.Das Pesto auf dem Filet verteilen. Das Filet mit Prosciutto einwickeln und dann satt im Blätterteig einpacken, die Enden mit Eiweiß betupfen und gut verschließen. Den Teig einstechen und mit dem Eigelb bestreichen. Das Filet auf dem Gitter im Ofen für 30 Min. goldbraun backen. Vorab: eine Tasse mit 200 - 250 ml Inhalt verwenden.Den Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen und ein Blech mit Backpapier auslegen.Die Süßkartoffeln reinigen und auf das Blech legen. Die Kartoffeln ca. eine Stunde im Ofen weich backen (geht auch mit vorgekochten Kartoffeln). Die Garzeit ist von der Größe der Kartoffeln abhängig. Nach ca. 40 Min einfach mal mit einem Stäbchen in die Kartoffel pieken, wenn es leicht hineingeht sind sie durch.Den Spinat mit ein wenig Öl in einer Pfanne scharf anbraten.Die Kartoffeln vorsichtig in 2 Hälften teilen und die Kartoffel mit einem Löffel wie kleine Schiffchen aushöhlen. Den Kartoffelinhalt in eine Schüssel geben und mit Limettensaft, Knoblauch, Kreuzkümmel, Chilipulver, gehackter Jalapeño und dem Spinat mischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Kartoffelhälften auf dem Backblech verteilen und mit der Kartoffelmischung befüllen. Den Käse sowie den Koriander oben drauf verteilen.Wieder für 20 Min in den Ofen geben, bis der Käse geschmolzen ist. Backofen auf 60 Grad vorheizen. Teller und Platte vorwärmen.Das Olivenöl in der Bratpfanne erhitzen, Fleisch darin unter Wenden 2-3 Min. anbraten, dann mit Salz und Pfeffer würzen 1 TL Mehl darüber stäuben, aus der Pfanne nehmen und zugedeckt warmstellen.Die Pfanne mit Haushaltspapier ein wenig abtupfen. Die Speckwürfeli darin leicht anbraten, die gehackte Zwiebel und den Knoblauch beigeben und alles kurz anbraten. Die geschälte und gewürfelte Tomate und den Portwein beigeben, zugedeckt alles leicht einkochen lassen. Die Kräuter beigeben und mit der Bratensauce ablöschen, mit Salz, Pfeffer und etwas Paprika abschmecken. Kurz aufkochen und nachher das Fleisch in die Sauce geben, etwa 5 Minuten darin erwärmen und sofort servieren.Dazu passen Wildreis oder Risotto und ein gemischter Salat. Große Zwiebel in Würfel schneiden. Butter zerlassen, Zwiebel zugeben und andünsten. Dann das Sauerkraut zugeben, auseinanderziehen und Zwiebel unterrühren. Sauerkraut noch kurz mit andünsten, dann mit 1/2 l kräftiger Gemüsebrühe ablöschen, Lorbeer, Nelken und Piment zugeben, aufkochen lassen und zugedeckt ca. 45-60 Minuten köcheln lassen. Öfters umrühren.In der Zwischenzeit die Birnen waschen, halbieren und das Kerngehäuse großzügig entfernen. Die letzten 15-20 Minuten mit der aufgeschnittenen Seite nach unten auf das Kraut legen. Auf kleiner Flamme weiterköcheln lassen.Die kleine Zwiebel und den Schinken in kleine Würfelchen schneiden. In einer kleinen Pfanne mit Olivenöl schön braun und knusprig anbraten.Die Birnen vom Kraut nehmen, Sauerkraut mit Pfeffer und Salz abschmecken und in eine Schüssel geben. Die Birnen nun mit der aufgeschnittenen Seite nach oben auf das Kraut legen und die Zwiebel-Schinken-Mischung in die Aushöhlungen füllen.Dazu passen Kartoffeln aller Art oder Schupfnudeln. Spargel abbrausen. Weißen komplett, beim grünen das untere Drittel schälen. Weiße Stangen ca. 12 Min., grüne ca. 8 Min. in Salzwasser mit 1 TL Butter und Zucker garen. Herausheben, abtropfen lassen, in eine gefettete Auflaufform geben.Ofen auf 250 Grad vorheizen. Salbei abbrausen, trocken schütteln, 12 Blättchen abzupfen. Mozzarella in 12 Scheiben teilen, mit je 1 Salbeiblatt belegen. Schinken längs halbieren, um je 1 Käsescheibe wickeln. Päckchen auf den Spargel setzen.Überbacken, bis der Käse zu schmelzen beginnt. Etwas Salbei hacken, in der restlichen Butter anbräunen. Mit Zitronensaft abschmecken, über den Spargel geben. Anrichten, mit übrigem Salbei garnieren. Ziegenkäse und Mango abwechselnd in einer Schale auslegen.Linsen 2 Std. in kaltem Wasser einweichen, abtropfen lassen.Für die Vinaigrette Peperoni mit Essig, Honig und Salz pürieren. Dann das Olivenöl in dünnem Strahl unterschlagen. Alles über Mango und Ziegenkäse gießen und bei Zimmertemperatur mindestens 3 Std. durchziehen lassen.Für den Salat die Möhre und Schalotte in Olivenöl anschwitzen. Dann Linsen zugeben und mitschwitzen. Mit Fond ablöschen und ca. 20 Min. köcheln bis die Flüssigkeit aufgenommen wurde und die Linsen gar sind.Inzwischen den Zucker in einer Pfanne karamellisieren lassen. Dann mit Essig und Orangensaft ablöschen. Den Karamell loskochen und zusammen mit Orangenschalen und Butter zu den gegarten Linsen geben und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die marinierten Mango- und Ziegenkäsescheiben auf dem lauwarmen Linsensalat anrichten und mit den Korianderblättern bestreuen. Als erstes die Nudeln in reichlich Salzwasser bissfest kochen.Ca. 3 Minuten vor Ende der Garzeit die TK-Erbsen mit in das Nudelwasser geben und zu Ende garen. Nudel-Erbsen-Gemisch abgießen und gut abtropfen lassen.Die Champignons putzen, aber nicht wässern oder waschen, sonst saugen sie sich voll mit Wasser. Pilze vierteln. Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden. Knoblauch schälen und den Kasseler Aufschnitt in kleine Würfelchen schneiden.In einer Pfanne ca. 1 EL Öl erhitzen und die Pilze, Frühlingszwiebeln, sowie den durchgepressten Knoblauch unter Rühren 3 Minuten anbraten. Die Pfanne vom Herd nehmen.Basilikumblättchen in feine Streifen schneiden. Nudel-Erbsenmischung zu der Pilzmischung rühren und das Basilikum unterrühren. Mit Salz und weißem Pfeffer abschmecken.Ein Muffinblech (12 Mulden) mit dem restlichen Öl auspinseln und den Boden der Mulden mit Semmelbrösel bestreuen. Die Nudelmischung in die Mulden füllen und dabei leicht andrücken.Eier mit der Sahne verrühren, leicht mit Salz und Pfeffer würzen und vorsichtig über die Nudelmuffins gießen und mit dem Käse bestreuen.Das Blech im vorgeheizten Backofen bei 200° C etwa 30 Minuten backen.Nach dem Backen werden die Nudelmuffins auf einem großen Salatblatt angerichtet.Dazu passt ganz hervorragend ein kleiner Tomatensoßenspiegel. Koche das Wasser mit der Rinderbrühe auf und gebe die Hafergrütze hinzu. Lass die Hafergrütze aufquellen, bis die Brühe aufgesogen ist. Schneide währenddessen die Zwiebel in möglichst kleine Würfel. Gebe die Zwiebelwürfel und die Milch zur Hafergrütze, lass alles nochmal kurz aufkochen und 5 Minuten quellen, mit etwas Salz und Pfeffer würzen. Vermenge die Hafergrütze-Zwiebel-Mischung mit dem Hackfleisch.Lege die Rinderrouladen aus und klopfe sie mit einem Fleischklopfer ein wenig weich. (Alternativ mit einer Gabel ein paar mal einstechen). Auf jeder Roulade 1 EL Senf verstreichen und mit 3 Baconscheiben belegen. Anschließend kommen auf das untere Drittel der Roulade die weiteren Zutaten: Eine Gewürzgurke längs vierteln. Ein Viertel an das untere Ende der Roulade legen, die übrigen Gurkenviertel und eine halbe Zwiebel in feine Würfel schneiden und über das untere Drittel der Roulade verteilen. Etwas Hackfleisch zu einer kleinen Wurst formen und an das Gurkenviertel am unteren Ende drücken.Die beiden Längsseiten etwas nach innen klappen, die Roulade fest zusammenrollen und mit einem Baumwollfaden fest umwickeln, so dass auch die Enden geschlossen sind. Herausgequollene Zwiebel- und Gurkenwürfel für die Sauce beiseite stellen.Diesen Vorgang für alle Rouladen wiederholen.Butterschmalz in einem großen Kochtopf erhitzen und die Rouladen ringsherum knusprig anbraten.Parallel Wasser mit Fleischbrühe aufkochen. Rotwein, Weinbrand, Tomatenmark, Honig, Preiselbeeren, fein gewürfelte Zwiebel und Gewürzgurke, Gurkenwasser, Lorbeerblätter, Nelken und Zitronensaft hinzugeben und ebenfalls kurz aufkochen.Nun die Grundsauce zu den Rouladen (mit den übrig gebliebenen Zwiebel- und Gurkenwürfel von der Füllung) in den großen Topf gießen, bis diese mindestens zur Hälfte bedeckt sind.Bei geringer bis mittlerer Hitze, ca. 1,5 Stunden bei minimal geöffnetem Deckel schmoren. Bei Bedarf mit heißem Wasser und Rotwein aufgießen, so dass die Rouladen immer zur Hälfte mit Sauce bedeckt bleiben.Gut 1 Stunde vor Ende der Schmorzeit mit der Zubereitung der Kartoffelklöße und des Apfelrotkohls beginnen:Kartoffeln schälen und und ca. 20 Minuten weich kochen, anschließend etwas abkühlen lassen, durch eine Kartoffelpresse drücken. Kartoffelmehl und Ei untermengen, mit etwas Salz würzen, gut vermischen, bis eine einheitliche Masse entsteht. Mittelgroße Klöße formen (ca. 12 Stück). Anschließend ca. 10 Min. in reichlich kochendes Salzwasser legen. Dann sofort aus dem Wasser nehmen, da sie sonst wässrig werden.Apfel in kleine Würfel schneiden. Rotkohl mit Rotwein, Apfelwürfeln, Preiselbeeren, Honig, Nelken und etwas Zimt aufkochen und bei mittlerer Hitze ca. 30 Minuten garen.Nach dem Ende der Schmorzeit die Rouladen aus dem großen Topf nehmen und die Grundsauce durch ein Sieb filtern. Sauce nochmal kurz aufkochen, Schlagsahne und Saucenbinder hinzugeben und abschmecken, ggf. nachwürzen. Spaghetti al dente kochen. Olivenöl erhitzen, Schinkenstreifen 1-2 Minuten auslassen, Zwiebeln zugeben, 4-5 Minuten mitbraten, Knoblauch dazutun, vom Feuer nehmen und mit den abgetropften Spaghetti mischen. Mit Salz und Samba olek abschmecken und vor dem Servieren mit Pecorino bestreuen. Den Kohlrabi in dünne Scheiben schneiden. Die Schalotte schälen und fein würfeln. Beides zusammen in der erhitzten Butter anschwitzen, jedoch nicht bräunen. Mit der Gemüsebrühe und 50 ml Sahne aufgießen, in ca. 15 Minuten weich köcheln. Die übrige Sahne steif schlagen.Die Masse pürieren und durch ein feines Sieb streichen. Die Gemüsecreme wieder erhitzen, kurz vor dem Servieren den Sekt und die steif geschlagene Sahne ebenfalls zugeben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Lachsfilets kurz abspülen, mit Küchenpapier trocken tupfen, salzen und pfeffern, im erhitzten Öl bei mittlerer Hitze auf jeder Seite ca. 2 Minuten braten. Die Kohlrabicreme als Spiegel auf die Teller geben, darauf die Lachsfilets setzen.Dazu passen z. B. gedünstete Möhrenstifte und gebratene Kartoffelwürfel. Die Zwiebeln für den Sud schälen und mit Lorbeerblatt, Pfefferkörnern und der Gemüsebrühe ca. 12 Minuten kochen. Das Fischfilet zugeben und 10-12 Minuten ziehen lassen.Fisch herausnehmen, die Brühe durch ein Sieb geben und mit Wasser auf 600 ml Flüssigkeit auffüllen.Zwiebeln und Knoblauch für das Risotto schälen und zerkleinern. Erbsen aus der Schote nehmen und Karotten putzen und klein raspeln oder mit dem Sparschäler in Streifen hobeln.Öl erhitzen und zuerst Zwiebeln und Knoblauch andünsten. Dann den gewaschenen Reis zufügen und ca. 2 Minuten unter ständigem Rühren weiter dünsten. Jetzt das Gemüse zugeben und mitdünsten. Den Wein angießen und bei offenem Topf verdampfen lassen. Würzen mit Salz und Pfeffer.Nach und nach die gesiebte Brühe dazugeben und unter häufigem Rühren den Risotto bei schwacher Hitze zugedeckt ca. 25 Minuten leise kochen.Fischfilet zerkleinern und vorsichtig unterheben. Nochmals abschmecken und auf einer Platte mit Petersilie garnieren und mit Parmesan bestreuen. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Schwarzwurzel schälen, in Stücke schneiden und in Essigwasser legen. Wirsing in breite Streifen schneiden. Schwarzwurzeln abtropfen und in Salzwasser ca. 12 Minuten kochen. Nach ca. 4 Minuten Wirsing zufügen. Abtropfen lassen, Garwasser auffangen.Linsen in kochendem Salzwasser bei schwacher Hitze 8-10 Minuten garen, abtropfen lassen. Kasseler in kleine Würfel schneiden. Mit Gemüse und Linsen in einer gefetteten Auflaufform verteilen. Fett erhitzen. Mehl darin anschwitzen. Mit 1/8 l Gemüsewasser, der Gemüsebrühe und der Milch unter Rühren ablöschen und aufkochen. Käse fein reiben, Hälfte in der Soße schmelzen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Soße über dem Gemüse verteilen. Im vorgeheizten Ofen bei 200°C (Umluft 175°C) ca. 30 Minuten garen. Nach der Hälfte der Garzeit den restlichen Käse über den Auflauf streuen. Fleisch in dünne Streifen schneiden, Zwiebel fein hacken. Öl in einer großen Pfanne erhitzen und die Zwiebel mit dem Fleisch anbraten.Dann Wasser, Salz, Pfeffer, Paprikapulver, getrocknete Minze und die Hälfte des Korianders in die Pfanne zu dem Fleisch geben.Tomatenmark mit 2 EL Wassern vermengen, unterrühren und alles zugedeckt bei mäßiger Hitze ca. 50 min. köcheln lassen.Den restlichen Koriander kurz vor dem Servieren unterrühren. Die Zitronen vierteln und zur Suppe reichen. Die Zwiebeln und den Knoblauch schälen und sehr fein hacken. Möhren und Kartoffeln putzen und in etwas gröbere Würfel schneiden. Den Feta am besten reiben oder in sehr kleine Würfel schneiden.Die Butter in einem ausreichend großen Topf erhitzen, die Zwiebeln und Möhren dazugeben und ca. 5 min unter Rühren schmoren. Knoblauch ganz kurz mitschmoren. Mit der Hühnerbrühe ablöschen. Die Kartoffeln zugeben und ca. 20 min bei schwacher Hitze köcheln lassen, bis die Kartoffeln gar sind.Das Ganze anschließend vom Feuer nehmen und pürieren. Danach noch mal aufkochen lassen und den Feta unterrühren und schmelzen lassen. Mit Salz, Pfeffer, Worcestersauce und Cayennepfeffer abschmecken und heiß servieren.Dazu passt frisches Baguette. Kartoffelteig: Kartoffeln weich kochen, schälen, durchpressen, auskühlen lassen. Mehl, Salz und Eier darunter mischen, zu glattem Teig kneten.Aprikosen längs aufschneiden, entkernen, mit einem Würfel Zucker/Stück füllen.Teig ausrollen und jede Aprikose mit dem Teig hauchdünn umschließen. Mit bemehlten Händen den Knödel nachformen. Die Knödel in kochendes Salzwasser legen, ziehen lassen, bis die Knödel zur Oberfläche kommen (nach etwa 7 Min.). Semmelbrösel in Butter bräunen und als Soße darüber gießen. Mit Zimt und Zucker servieren.Hinweise: Alternativ kann man statt der Aprikosen auch Zwetschgen verwenden.Nutzt man "Gekochte Klöße" einschlägiger Marken, reicht eine Packung á 8 Klöße für 12 Aprikosenknödel. Die Garzeit beträgt statt 7 dann 20 Min. Gehacktes mit kleingeschnittenen Zwiebeln im Topf anbraten, die Brühe dazugeben. Sauerkraut, Gewürze und Tomatenmark zufügen und ca. 30 min. köcheln lassen. Vor dem Servieren noch den Schmand unterrühren. Frischkäse mit der gewürfelten Zwiebel, Salz, Pfeffer und Edelsüß-Paprika verrühren. Kräuter und Creme fraiche zufügen. Käsemasse in die Koteletts einfüllen und mit Holzspießen zustecken, mit Pfeffer bestreuen.In heißem Butterschmalz von jeder Seite 7-8 Minuten langsam braten, warm stellen. Bratensatz mit Wasser und Weißwein ablöschen. Etwas einkochen lassen, mit Creme fraiche binden und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Beilage: Gemischter Salat und Pommes frites Den Spargel waschen, schälen und die Enden 1 cm lang abschneiden. Die Schalen im Wasser 15 Minuten köcheln lassen, passieren und den Spargelfond auffangen. Die Schalen wegwerfen.2 Stangen aussortieren, vierteln und in 1 EL der Butter nicht zu heiß anschwitzen. Nach 2 Minuten den Wein und 100 ml Spargelfond angießen. In 10 - 12 Minuten offen weich kochen. Dabei soll die Flüssigkeit um mindestens 1/3 reduziert werden. Creme fraîche und Sahne hinzufügen, noch einmal kurz einkochen lassen und dann mit dem Stabmixer pürieren. Zum Schluss mit Salz und Pfeffer abschmecken, beiseitestellen.Das Olivenöl in einer Pfanne leicht erhitzen, Thymian und Rosmarin für 2 Minuten darin schwenken, um dann das Filet auf allen Seiten sorgfältig in 4 - 5 Minuten rundum anzubraten. Salzen, pfeffern und mit der Pfanne je nach Dicke für 20 - 25 Minuten in den auf 120°C vorgeheizten Ofen stellen, dort mehrfach wenden. Aus der Pfanne nehmen, in Alu einschlagen und 5 Minuten im nun ausgeschalteten, geöffneten Ofen ruhen lassen.In dieser Zeit den Spargel im restlichen, jetzt leicht gesalzenem, Spargelfond in 10 Minuten knackig gar kochen. Gleichzeitig die Morcheln (frische werden am Stiel gekürzt), in lauwarmem Wasser sehr vorsichtig säubern, trocken tupfen und evtl. in einer Salatschleuder trocknen. Sollte man keine frischen Morcheln bekommen, die Getrockneten 30 Minuten in lauwarmem Wasser einweichen und dann trocknen. In der Butter kurz dünsten, salzen und pfeffern.Den abgegossenen Spargel in 3 - 4 Stücke teilen und mit den Morcheln mischen, dann auf Teller verteilen. Die bereits zubereitete Sauce schnell erwärmen, mit dem Stabmixer schaumig aufschlagen und nicht mehr kochend die kalte Butter mit dem Mixer einmontieren, nochmals abschmecken und portionsweise über dem Spargel-Morchelgemüse verteilen.Das Filet in 4 Scheiben schneiden und die beiden äußeren Enden mit der rosa Seite nach oben darauf legen. Die beiden mittleren Scheiben sind schließlich auf beiden Seiten rosa. Nach Belieben mit Frühlingskräutern garnieren.Wer alle Mengenangaben um etwas mehr als die Hälfte erhöht, oder auch verdoppelt, bekommt ein Hauptgericht. Dazu empfehle ich pro Portion zusätzlich eine geachtelte Frühjahrskartoffel, ebenfalls im Spargelfond gegart, allerdings 3 - 4 Minuten länger, als der Spargel selbst. Aus einem TL Kreuzkümmel, einem TL Koriander, und einem TL Kurkuma, dem halben TL Paprikagewürz, Pfeffer, einem EL gehacktem Pfefferminz, dem Saft der Zitronen, den zerdrückten Knoblauchzehen, der Hähnchenbrühe (es geht natürlich auch mit anderer) und Olivenöl eine Marinade rühren.Das gewürfelte Hähnchenfleisch in der Marinade versenken und etwa 12 Stunden in der Marinade lassen.Danach in einem Sieb abtropfen lassen. Je nachdem, ob das Fleisch gegrillt werden soll oder in der Pfanne braten soll, auf Spieße stecken (Grill) oder dies sein lassen (Pfanne). Fleisch salzen, grillen oder braten.Dünnes arabisches Fladenbrot (nicht mit dem dicken türkischen verwechseln) an einer Seite aufschneiden und dann vorsichtig einreißen. Das Fleisch mit den gehackten und gesalzenen Salatzutaten (auch Zitronenstückchen und rote Beete) dareingeben. Zusammenrollen und noch einmal kurz in die Pfanne oder auf den Grill geben. Im Falle des Grillens bietet es sich an, den Spieß einmal durch das Fladenbrot zu ziehen, so, dass das Fleisch im zusammengerollten Brot haften bleibt, dass Brot noch einmal öffnen und die Salatzutaten dazugebenJe nach Gusto noch mit scharfen Chiliflocken und/oder einer Joghurtsauce "würzen".Variieren lässt sich das Rezept mit eingelegten statt frischen Gurken, was im Libanon sehr beliebt zu sein scheint. Ansonsten kann man auch noch das Brot weglassen und das Fleisch mit dem Salat und Reis, Pommes Frites und anderem auf einem Teller anrichten. Zitronengras grob klein schneiden, Knoblauch schälen und zerkleinern, Chili und Koriander in grobe Stücke zerteilen und alles in eine Auflaufform geben. Öl darüber verteilen und Zutaten miteinander vermengen.Geflügelkeulen oder Geflügelbrust vorher mit einer Fleischgabel mehrmals einstechen und anschließend in die Auflaufform legen. Die Marinade kann nun bis ins Fleischinnere dringen. Das Ganze mit Klarsichtfolie abdecken und mindestens 6 Stunden im Kühlschrank marinieren. Ab und zu die Geflügelteile wenden, damit die Marinade sich gut verteilt.Kirschtomaten putzen und halbieren. Basilikum zupfen und klein schneiden. Essig in eine Schüssel geben, Salz, Pfeffer und eine Prise Zucker zufügen. Mit dem Essig verrühren und Olivenöl hinzugeben. Penne, Mozzarella, Tomaten, Basilikum sowie die gerösteten Pinienkerne zufügen und vermengen. Ca. eine Stunde im Kühlschrank ziehen lassen und kurz vorm Servieren noch einmal abschmecken.Ananas schälen, entkernen (Strunk) und in Würfel schneiden. Zwiebel abziehen und in Würfel schneiden. Chili, am besten im Mörser, fein zerdrücken oder klein schneiden. Zutaten in einer Schüssel vermengen. Mit Limone, Pfeffer und einer Prise Zucker würzen.Die Geflügelbrüste ca. 4-5 Minuten von jeder Seite grillen, die Keulen etwa 7-9 Minuten. Mit Salz würzen.Das Geflügel zusammen mit der Salsa auf einen Teller geben, den Nudelsalat daneben anrichten oder in einer Schüssel separat dazu stellen. Guten Appetit! Kassler anbraten.Senf mit Honig mischen. 1/2 der Masse auf das Kassler geben. 60 Min. bei 200°C auf unterer Schiene in den Ofen geben.Nach 30 Min. Zwiebeln, Gewürze, Brühe und Wein angießen. Mindestens noch 2x mit der Senf-Honig-Masse betreichen.Fleisch nach der Garzeit herausnehmen und warm stellen. Sauce mit Champignons und gegebenenfalls etwas Brühe auffüllen, aufkochen und bei Bedarf binden. Opsies sind ein guter "Brotersatz" für alle, die sich Low Carb (also kohenhydratreduziert) ernähren. Sie haben nicht wirklich große Ähnlichkeit mit richtigem Brot, sondern schmecken sehr fluffig und werden deshalb auch als Wolkenbrötchen bezeichnet.Für die Oopsies trennt man die Eier und schlägt das Eiweiß extrem steif. Die Eigelbe verrührt man mit dem Frischkäse und hebt anschließend vorsichtig den Eischnee unter. Wer keinen Frischkäse daheim hat, kann auch Quark benutzen. Nun setzt man 4 Kleckse der Masse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech, streut etwas Sesamkörner darauf und gibt diese bei 180°C ca. 15-20 Minuten in den Backofen, bis die Oopsies eine schöne goldgelbe Farbe haben.Das Hackfleisch (man kann auch gemischtes Hack oder Rinderhack verwenden, ich mag das Putenhack, weil es nicht so viel Fett hat) würzt man mit Salz und Pfeffer und mischt es mit der fein gewürfelten Zwiebel und formt daraus 4 runde Hackfleischtaler. Diese brät man in einer Pfanne von beiden Seiten an, kurz bevor sie fertig sind, legt man auf die obere Seite jeweils eine Scheibe Scheiblettenkäse, damit dieser leicht schmilzt.Wenn die Opsies fertig sind, belegt man Sie mit den restlichen Zutaten.pro Portion: ca. 337 kcal. / 21g Fett / 5g Kohlenhydrate / 33g Eiweiß Das Öl in einem Topf erhitzen. Die Shiitake-Pilze halbieren und ein paar Minuten scharf anbraten. Mit Gemüsebrühe ablöschen. Banane schälen und in dünne Scheiben schneiden. Zusammen mit dem Zucker zu den Pilzen geben. Ingwer schälen und fein reiben. Chilischote fein hacken. Ingwer, Kurkuma, Currypaste, Koriander und Chilischote dazugeben und aufkochen lassen. Blumenkohl und die in kleine Stücke geschnittenen Maiskolben dazugeben. Mit Kokosmilch auffüllen und das Ganze etwa 10 Minuten leise köcheln lassen.Mit Salz, Pfeffer und Limettensaft abschmecken.Die Frühlingszwiebeln putzen und in feine Ringe schneiden. Das Blumenkohlcurry auf Tellern anrichten und mit den Frühlingszwiebeln bestreuen. Das GanserlDie küchenfertige Gans waschen, trocken tupfen, innen und außen mit Salz und Pfeffer einreiben, wobei es innen schon kräftig sein darf, den Hals zunähen, mit der Fülle füllen, hinten zunähen und mit der Brust nach unten in den 2 Finger hoch mit Wasser gefüllten Bräter legen. Deckel auflegen, ins auf 225° vorgeheizte Rohr. ½ bis ¾ Stunde (je nach Größe des Ganserls) bei geschlossenem Deckel dünsten lassen. Dann den Deckel abnehmen, Hitze auf 200° reduzieren und gut 2 Stunden weiterbraten, dabei fleißig begießen und das Fett vom Bratenfond abnehmen. Wenn nötig Wasser nachfüllen, denn die Knödel brauchen Sauce. In der letzten halben Stunde die Brust nach oben drehen.Wenn die Gans gar ist (Nadelprobe), aus dem Bräter nehmen und warm stellen.Den Bratenfond ablösen, evtl. nochmals Fett abschöpfen, abschmecken und mit Kartoffelmehl binden.Die Fülle:Den Magen, das Herz, Hals, Füße (so vorhanden) und die Flügelspitze in wenig Wasser gar kochen.Es sollte 1 Tasse Brühe übrig bleiben, diese beiseite stellen. Die Kastanien 10 Min. kochen, abschrecken, schälen. Wenn getrocknete Kastanien verwendet werden können, bei schwacher Hitze 10 Min köcheln lassen. Das Fleisch ablösen und mit Magen und Herz durch den Wolf drehen, die Leber kurz braten, würfeln, die Semmeln blättrig schneiden, den Apfel reiben, die Eier hineinschlagen und alles vermengen, Meerrettich zugeben und mit Beifuss, Salz, Pfeffer, (frisch) geriebenem Muskat und Piment herzhaft abschmecken. Zusammen mit den Kastanien in die Gans füllen.Anm.: Der Beifuss hilft bei der Fettverdauung, an ihm sollte nicht gespart werden.Das Blaukraut (Rotkraut):Den Kohlkopf hobeln, das Schmalz im Topf erhitzen, Blaukraut zufügen, kurz anschmoren mit der Brühe vom Gänseklein ablöschen, den Essig zugeben. Den Apfel waschen, nicht schälen, achteln, Kernhaus entfernen, die Zwiebel schälen, mit den Gewürznelken spicken und zum Kraut geben, Wacholderbeeren, Pflaumen, Lorbeerblatt und Zucker zugeben und garen..Die Kartoffelknödel:Die Kartoffeln schälen, in Wasser reiben, im Küchenhandtuch (vorher gut ausspülen, sonst schmecken die Kartoffeln nach Weichspüler) gut ausdrücken, die Stärke im Wasser absetzen lassen, das Wasser vorsichtig abgießen und die Stärke zu den Kartoffeln geben. Wenn die Masse zu weich ist, noch Kartoffelmehl zugeben (nicht zuviel, sonst gibt es Gummi - Kartoffelknödel), salzen. Knödel mit nassen Händen ausformen und in siedendes Wasser geben. Darauf achten, dass die Knödel nicht am Boden des Topfes ansetzen. Etwa 20 Min. ziehen lassen. Wenn die Knödel gar sind, schwimmen sie oben und drehen sich.Die immer wieder eingedrückten, gerösteten Semmelbrockerl sollen zuviel Flüssigkeit im Knödel binden! Ich weiß nicht, ob sie den Geschmack wirklich verbessern, denn mir schmecken sie gar nie nicht, weswegen ich ihr Gegner bin.Bei richtiger Zeiteinteilung wird alles zusammen fertig und es bleibt dazwischen noch Zeit für eine 'demi Bouteille' Rotwein, z.B. ein samtroter Würtemberger. Fett oder Speck zerlassen und darin die geschälte, klein geschnittene Zwiebel mit dem geputzten, gewaschenen und gewürfelten Suppengrün andünsten. Mit Fleischbrühe aufkochen lassen, die geschälten und kleingeschnittenen Kartoffeln hineingeben und alles 25 Minuten garen.Wenn die Kartoffeln weich sind, werden sie zerdrückt. Mit Salz und Majoran (evtl. Fleischextrakt) abschmecken. Brühwürstchen in die heiße Suppe geben und ziehen lassen.Die Suppe mit gewaschener, gehackter Petersilie oder auch mit gerösteten Weißbrotwürfeln anrichten.TIP:Die Suppe lässt sich durch 1/4 l saure Sahne oder Schmand verfeinern.Variation:500 g Kartoffeln können durch Möhren ersetzt werden. Lachsfilets evt. 1 Stunde antauen lassen. Spitzkohl in Streifen schneiden, die Zwiebel würfeln.Butter in einem Topf zerlassen und die Zwiebelwürfel darin andünsten. Spitzkohlstreifen hinzufügen und unter Rühren andünsten lassen. Mit Gemüsebrühe ablöschen und mit Pfeffer und Salz würzen. Alles 10 min. dünsten. Den Spitzkohl in einem Sieb abtropfen lassen, dabei die Garflüssigkeit auffangen. Mit Wasser auf 250 ml auffüllen und zurück in den Topf geben.Kartoffeln pellen, in Scheiben schneiden, mit den Kohlstreifen mischen und in eine flache Auflaufform geben. Den abgetrockneten Lachs mit Salz und Pfeffer würzen und auf die Kohl-Kartoffelmischung legen. Sahne zu der Garflüssigkeit geben, mit Senf und Dill würzen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Evtl. mit etwas Weizenmehl andicken. Die Soße über den Lachs gießen.Im Backofen bei etwa 180 °C Heißluft ca. 25 min backen. Die Möhren schälen und fein raspeln. Den Schnittlauch in feine Röllchen schneiden. Beides mit den Haferflocken und 1 Ei mischen, salzen und pfeffern.Die Schnitzel abbrausen, trocken tupfen, auf beiden Seiten mit Salz und Pfeffer würzen. In Mehl wenden. 1 Ei verquirlen, die Schnitzel durch das Ei ziehen und sofort in der Möhrenmischung wälzen. Die Panade mit der flachen Hand fest andrücken.Die Butter mit dem Öl in einer großen Pfanne erhitzen und die Schnitzel darin bei mittlerer Hitze auf jeder Seite 3 - 4 Min. goldbraun braten. Herausnehmen, auf Küchenpapier etwas abtropfen lassen und auf den Tellern servieren. Dazu passen Kartoffelpüree und ein gemischter Salat. Die Zwiebel in Würfel schneiden, 70 g Cashewnüsse grob hacken und die Tomaten in Scheiben schneiden. Den Backofen auf 180° C Umluft vorheizen.Zwiebeln in etwas Öl anschwitzen, den Spinat und 150 ml Wasser dazugeben und so lange dünsten, bis der Spinat aufgetaut ist.In der Zwischenzeit die grob gehackten Cashewnüsse in einer Pfanne ohne Fett anrösten. In einem Mixer Knoblauch, Salz, Pfeffer, Muskat, Chili, Sojasahne, 150 g Cashewnüsse oder Mandeln und Speisestärke mit 500 ml heißem Wasser pürieren, bis eine homogene Masse ohne Stücke entstanden ist.Danach wird die Lasagne geschichtet: Auf den Boden der Auflaufform etwa 50 ml Wasser und einen Schuss Öl geben, damit die Nudeln nicht an der Form kleben. Dann Lasagneplatten, Spinat, ein wenig Soße und geröstete Cashewkerne und wieder Lasagneplatten schichten, bis der Spinat aufgebraucht ist. Auf der obersten Nudelschicht die Tomaten verteilen und die restliche Soße darüber geben.Ca. 40 - 45 min in den Backofen geben, bis die Nudeln weich sind und eine leicht braune Schicht entstanden ist. Die Möhren waschen, schälen und in Stifte schneiden. Die Petersilie waschen.Die Möhren in den Garkorb eines Tischdampfgarers geben. 1 TL Zucker darüber streuen, ein Bund Petersilie oben darauf legen. Etwa 20 Minuten dämpfen, die Garzeit hängt davon ab, wie fein die Möhren gestiftelt sind, probieren und ggf. mehr Zeit geben.Aus Butter und Mehl eine Schwitze bereiten, mit dem Weißwein unter Rühren mit dem Schneebesen ablöschen, etwas reduzieren lassen. Die Sahne unterrühren, mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Ist die Sauce zu dick, noch etwas Wasser, Gemüsebrühe oder Möhrenwasser dazu geben. Die anderen beiden Bunde Petersilie fein hacken und unter die Sauce mischen. Die Eier hart kochen, unter kaltem Wasser abschrecken, grob hacken und in die Sauce geben.Die Petersilie von den Möhren nehmen und die Möhren unter die Sauce heben. Alles zusammen noch ca. 5 Minuten durchziehen lassen und noch mal abschmecken.Dazu passen Salzkartoffeln oder Kartoffelpüree sowie hart gekochte Eier, Fisch, Frikadellen, Rippchen oder Koteletts. Kartoffeln können zeitgleich im Tischdampfgarer zubereitet werden.Statt im Tischdampfgarer können die Möhren natürlich auch im Topf gedünstet oder über einem Siebeinsatz gedämpft werden. Spargel schälen und in Salzwasser unter Zugabe des Zitronensafts 10 Minuten kochen. Hühnerbrühe mit Crème fraiche verrühren, und mit dem Kerbel kalt im Mixer aufschlagen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und langsam erhitzen.Schnitzel salzen und pfeffern, mit Schinken und Käse füllen. Das Ei aufschlagen und die Schnitzel darin wenden. In etwas Butter von jeder Seite 6 Minuten braten. Mit dem Spargel und der Kerbelsoße servieren. Porree, Zucchini und Zwiebel in ca. 1/2 cm kleine Stücke schneiden. Es sollten gleiche Mengen entstehen. Die Zwiebeln mit einer Prise Salz versehen. Das lässt die Zwiebeln vorgaren und nimmt die typische Schärfe.Den Knoblauch klein schneiden. Vom grünen Spargel die Köpfe abschneiden. Nur diese verwenden.Das Hackfleisch ganz nach Belieben vorwürzen, wie man es sonst auch tun würde. Wer es deftig mag und/oder Grillgerichte mag, der würzt mit 2 TL Churrasco und 2 TL dunkler Sojasoße.Die Pfanne heiß werden lassen und das Pflanzenöl hinzugeben. Nun die Spargelköpfe in die Pfanne geben und mit 3 Prisen Zucker und 3 Prisen Salz versehen. Die Köpfe so lange braten, bis sie kräftig grün scheinen und leicht anbräunen. Nun mit Balsamico ablöschen und schön durchschwenken. Der Spargel wird den Balsamico aufsaugen.Dann alles aus der Pfanne nehmen und beiseitestellen. Die Säure des Balsamico und der Zucker geben eine Balance. Je nach Balsamico kann das Mischverhältnis abweichen. Sind die Köpfe zu süß, dann mehr Balsamico hinzugeben. Sind die Köpfe zu sauer, mehr Zucker.Die Pfanne wieder heiß werden lassen und das Hackfleisch braten. Das Hackfleisch nicht sofort klein drücken, sondern erstmal anbräunen lassen. Das gibt die Röstaromen. Dann das Hack schön krümelig drücken und das restliche Gemüse hinzufügen und mitbraten. Zuletzt Spargel und Knoblauch hinzugeben und mit Chili, Pfeffer und Salz abschmecken.Als Beilagen eignen sich hervorragend Baguette und Feldsalat. Das Brötchen in lauwarmem Wasser einweichen. Die Zwiebel abziehen, fein würfeln und mit dem gut ausgedrückten und zerpflückten Brötchen, dem Hackfleisch sowie den Eiern vermengen. Mit Salz und Pfeffer würzig abschmecken. Aus der Masse kleine Hackbällchen formen.Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Hackbällchen darin anbraten, dabei öfter wenden.Reichlich Salzwasser zum Kochen bringen, die Spätzle darin abkochen.In der Zwischenzeit den Porree waschen, putzen und in Ringe Teilen. Äpfel waschen, das Kerngehäuse entfernen und achteln. Porree und Äpfel ca. 3 min. blanchieren, danach abschrecken und abtropfen lassen.Spätzle und Apfel-Porree in eine Pfanne geben und vermischen. Creme fraiche mit Apfelsaft verrühren und darüber geben. Mit Salz und Pfeffer kräftig abschmecken. Die Hackbällchen in die Pfanne geben und den Käse darüber streuen. Einen Deckel über die Pfanne geben und 8 - 10 min. gar ziehen lassen. Danach mit Petersilie garnieren. Für den Teig die Hefe mit dem Wasser verrühren und fünf Minuten stehen lassen. Danach zum Mehl geben und gemeinsam mit Joghurt, Salz, Zucker und Öl in ca. sieben Minuten geschmeidig kneten. Eine Schüssel mit Öl ausfetten und den Teig dort hineingeben. Die Oberfläche ebenfalls mit Öl benetzen. Den Teig bei Zimmertemperatur 60 Minuten gehen lassen.Den Teig anschließend in zwei (oder vier) Teile schneiden und alle Teile jeweils zu einer Kugel kneten. Auf einer bemehlten Arbeitsfläche jede Kugel oval ausrollen. Die fertigen Stücke auf ein Backblech legen. Reichlich mit Käse belegen und zu Schiffchen formen. Auf den Käse kommen noch einige Scheiben Sucuk. Die Ränder des Teigs mit dem verquirlten Ei bestreichen.Dann kommt alles bei 200 °C Ober-/Unterhitze für ca. 15 Minuten in den vorgeheizten Backofen.Noch warm genießen. Vanillemark mit Zucker und Milch aufkochen. Reis einstreuen und bei milder Hitze 25-30 Minuten ausquellen lassen, dabei immer wieder mal umrühren.Die Pfirsiche über Kreuz einritzen und 30 Sek. in kochendes Wasser tauchen. Abschrecken, häuten, halbieren und entsteinen und in Stücke schneiden.Risotto von Herd nehmen, Joghurt und Pfirsiche unterheben und auf Teller anrichten. Mit Pistazien bestreuen. Die Milch in einem Topf zum Kochen bringen und den gewaschenen, gut abgetropften Reis, Salz und Butter einrühren. Alles zugedeckt bei geringer Hitze etwa 20 Min. quellen lassen.Inzwischen den Rhabarber waschen und die holzigen Enden der Stangen jeweils etwas abschneiden. Den Rhabarber in kleine Stücke schneiden. Eier, Zucker und Zitronenschale schaumig schlagen und Reis und Rhabarberstücke unterheben. Den Rhabarberreis in eine gefettete Auflaufform füllen und im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad etwa 30 Minuten backen. Zum Schluss mit Puderzucker bestreuen.Zubereitungszeit mit Kochen ca. 60 - 70 Min. Eine runde Quicheform mit dem Blätterteig auslegen. Backofen auf 200 Grad vorheizen (Umluft 180 Grad)Zwiebeln schälen und in halbe Ringe schneiden. Margarine in einer Pfanne zerlassen, die Zwiebeln darin hellbraun anbraten.In einer Schüssel Eier, saure Sahne, Kümmel und Käse vermischen, mit Salz und Pfeffer würzen. Zwiebeln schnell darunter rühren und die Mischung in die Form gießen. Im vorgeheizten Backofen 35 Minuten backen. Vor dem Anschneiden 10 Minuten auskühlen lassen. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Sellerie schälen und in ca. 1-2-cm-dicke Scheiben schneiden. In der Gemüsebrühe ca. 5 Minuten kochen. Abgießen, Brühe aufbewahren. Selleriescheiben auskühlen lassen. Dann mit dem Gewürz sparsam bestreuen. Im aufgeschlagenen Ei, dann im Paniermehl wenden und in Sonnenblumenöl auf beiden Seiten goldgelb braten. Die Rosinen in ein wenig Wasser einweichen. Die Zwiebeln würfeln und in der zerlassenen Butter goldbraun anbraten. Den klein gehackten Knoblauch hinzufügen. Den in daumendicke Stücke geschnittenen Sellerie und die in dünne Scheiben geschnittenen Möhren dazu geben und kurz anbraten. Nun die Sahne, den Saft der Orange, den klein gehackten Ingwer, die abgetropften Rosinen und den Senf in die Pfanne geben. Alles ca. 10 Minuten köcheln lassen. Der Staudensellerie und die Möhren sollten noch Biss haben. Mit den Gewürzen und den Kräutern abschmecken.Dazu reiche ich gerne Reis. Mehl, Grieß und Wasser zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten und mit Klarsichtfolie eingewickelt 1 Stunde im Kühlschrank ruhen lassen. In der Zwischenzeit Kürbis putzen und in Würfel schneiden. Butter zerlassen und die gewürfelte Zwiebel darin glasig braten. Kürbiswürfel dazugeben, salzen und pfeffern und ganz weich kochen. Aber ohne Deckel - das Kürbiswasser muss verdunsten können.Der Kürbis ist perfekt, wenn eine festere Püreemasse im Topf ist. Das dauert ca. 20 Min. Danach den Parmesan und das Eigelb unterheben. Mit einem Hauch Muskatnuss abschmecken.Nudelteig ausrollen und die Ravioli füllen. In Salzwasser ca. 2-4 Min. garen. Abtropfen lassen und warm halten. Butter in einer kleinen Pfanne erhitzen und die Salbeiblätter bei milder Hitze darin braten. Mit etwas Salz und Pfeffer sowie ein bis zwei Tropfen Zitronensaft abschmecken. Über die Ravioli geben und mit einigen Parmesanspänen servieren. Die Spareribs in Portionsstücke schneiden, in einen großen Topf geben und mit Wasser bedecken. Aufkochen und ohne Deckel 20 Minuten simmern lassen, abgießen und trocken tupfen.Die Saucenzutaten in einem Topf verrühren und abschmecken. Zum Kochen bringen und 5 Minuten bei milder Hitze ziehen lassen.Die Spareribs großzügig mit der Sauce bestreichen und auf dem Grill oder in einem Bräter im Ofen langsam knusprig braten. Dabei öfter mit der Sauce bestreichen. Zwiebel würfelig schneiden und bei 140°, Flexirührelement und Rührintervall 3 etwas anrösten. Faschiertes dazugeben und auf Rührintervall 1 wechseln, bis das Faschierte körnig ist. Reis, Knoblauch und Tomatenmark zugeben und mit Rotwein aufgießen. Dann 300 ml Gemüsebrühe dazugeben. Rührintervall 3 einstellen. Gartenkräuter dazugeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Ca. 20 min. kochen lassen. Der Reis soll weich sein.In der Zwischenzeit die Weinblätter ca. 3 min. blanchieren.Die Oliven, Tomaten und Zucchini würfelig schneiden, mischen und mit Salz, Pfeffer und einem Spritzer Zitronensaft abschmecken.Dann in etwa einen Suppenlöffel der Fleischfüllung auf ein Weinblatt geben und die Seiten einschlagen. Dann einrollen und in eine Auflaufform schlichten.Die Oliven-Gemüse-Mischung darüber verteilen und die restliche Gemüsebrühe angießen.Zugedeckt bei 160° Heißluft ca. 20 min. ins Rohr schieben. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Die Eier hart kochen.Die Hefe in 200 ml lauwarmem Wasser auflösen. Mit Mehl, 1 TL Salz und Öl glatt verkneten und zugedeckt an einem warmen Ort 45 Minuten gehen lassen.Thunfisch und Kapern abtropfen lassen. Zwiebeln in Ringe schneiden. Tomaten, Eier und Mozzarella klein schneiden.Den Teig durchkneten und auf einer bemehlten Fläche zu einem Rechteck von 30 x 40 cm ausrollen. Eine Teighälfte mit Tomatenmark bestreichen, den Rand dabei frei lassen. Mit zerpflücktem Thunfisch, Kapern, Zwiebeln, Tomaten und Mozzarella belegen. Die Teigränder mit Wasser bestreichen. Die freie Teighälfte über die Füllung klappen und die Ränder andrücken. Auf einem mit Mehl bestäubten Blech nochmal 15 Minuten gehen lassen. 3 EL Wasser mit 1/2 TL Salz verrühren und die Pizza damit bestreichen.Im vorgeheizten Ofen bei Ober-/Unterhitze 200 Grad, Umluft 175 Grad, Gas Stufe 3 ca. 25 Minuten backen. 2 Zwiebeln und 500 g Zucchini würfeln und ein kleines, fein gehacktes Stück Ingwer in Öl anschwitzen, salzen und evtl. 1 EL Wasser dazugeben, 5 Min. bissfest dünsten. Die Zucchini aus dem Topf nehmen und beiseite stellen.150 g rote Linsen in den Topf geben, 600 ml Wasser, Gemüsebrühe und Salz zugeben, aufkochen und zugedeckt bei milder Hitze 10 - 15 Min. köcheln. 400 ml Kokosmilch, die Zucchini, Curry, wenig Cayennepfeffer und Zitronensaft zugeben, abschmecken und servieren.Ich habe noch Petersilie drüber gestreut und einen Teil der Suppe püriert, um sie etwas sämiger zu machen. Gemüsezwiebel, Knoblauchzehen und Chilischote in Olivenöl andünsten.Geschälte Tomaten mit Saft, Tomatenketchup, Salz, Zucker, Curry, Paprika und Oregano zugeben und mind. 1 Stunde bei kleiner Hitze kochen.Inzwischen die Steaks würfeln. Zwiebeln abziehen und evtl. halbieren oder vierteln.Speck in Stücke schneiden. Paprikaschoten entkernen und in Stücke schneiden. Fleischwürfel, Zwiebeln, Speck und Paprika abwechselnd auf Schaschlikspieße stecken.Portionsweise von allen Seiten mit Öl anbraten. Etwas salzen.Tomatensoße mit Cayennepfeffer und Worcestersauce abschmecken und in eine große Kasserolle geben. Spieße in die Soße legen. Im vorgeheizten Backofen bei 200°C / Umluft 175°C / Gas Stufe 3 etwa eine Stunde garen.Dazu passen Pommes frites oder Reis. Die Pilze nach Belieben in Scheiben schneiden oder ganz lassen und in der Butter anbraten. Das Kerngehäuse der Paprikaschote entfernen und das Fruchtfleisch in schmale Streifen schneiden. Nun bereits das Kochwasser für die Nudeln aufsetzen. Paprika zu den Pilzen geben, alles mit dem Vollkornmehl bestäuben und es kurz anschwitzen lassen. Mit der Gemüsebrühe ablöschen und die Sauce unter Rühren 5 bis 8 Minuten köcheln lassen. Inzwischen die Nudeln in 10 bis 12 Minuten in gesalzenem Wasser bissfest garen. Die Sauce mit den Gewürzen und den Kräutern abschmecken und mit der süßen Sahne verfeinern. Die Nudeln abgießen und zusammen mit der Sauce anrichten. Haut von der Fleischwurst (Lyoner) abziehen und die Wurst in Scheiben schneiden. Zwiebeln schälen und in nicht in zu dicke Ringe schneiden. Beides in einer Salatschüssel vermengen. Aus Öl, Weißweinessig, frisch gemahlenem Pfeffer, Salz und einer Prise Zucker eine würzige Marinade rühren. Über den Bayrischen Wurstsalat geben, kurz untermischen und im Kühlschrank abgedeckt mindestens 30-45 Minuten ziehen lassen.Kurz vor dem Servieren mit fein geschnittenen Schnittlauch garnieren.Dazu frische Laugenbrezen oder Bauernbrot und ein frisches Bier servieren. Die gewürfelte Zwiebel mit den frischen, in Scheiben geschnittenen Champignons, frische Pilze vorher mit Küchenkrepp abreiben, glasig dünsten (sollten es Pilze aus dem Glas sein, werden sie erst später dazu gegeben) und mit dem halben Liter Milch aufgießen. Dazu die gestiftelten Paprikastücke, das Paprikapulver, Muskatnuss, und 2 TL von der Instantbrühe geben. Jetzt die Paprika ca. 10 min. leicht köcheln lassen, bis sie bissfest sind.In der Zwischenzeit den Mais und das Glas Champignons, falls ihr keine frischen habt, abtropfen lassen und dann mit in die Sauce geben. 2 weitere TL Instantbrühe, je nach Geschmack mehr oder weniger nehmen, mit in die ziehende Sauce geben. Vom Curry je nach Geschmack 1 - 2 EL dazu geben. Den Schinken samt Schnittlauch und Petersilie ebenfalls in den Gemüsetopf geben. Das Ganze jetzt nicht mehr kochen, sondern nur noch warm halten, ab und zu umrühren und abschmecken.Tipp: Man kann auch mit anderen Gemüsesorten variieren - einfach das nehmen, was gerade da ist (z. B. TK Karotten und Erbsen usw.).Den Reis in Salzwasser nach Packungsanleitung gar kochen. Dabei mindestens 1 - 2 EL Kurkuma ins Kochwasser geben, das gibt noch ordentlich Geschmack.Jetzt den Reis flach in einer Auflaufform verteilen und darüber die Gemüsemischung gut verteilen, die komplette Sauce ebenfalls gleichmäßig über den Reis gießen. Die geschnittenen Fleischtomaten auf dem Auflauf verteilen und noch mal ordentlich salzen und pfeffern. Danach den geriebenen Gouda (wahlweise auch anderen Käse) darüber streuen.Für ca. 15 - 20 Minuten (je nach Backofen) bei 180 °C Ober-/Unterhitze überbacken. Der Gemüseauflauf ist fertig, wenn der Käse gut zerlaufen ist.Dazu passt Salat nach Wahl. Den Spargel schälen. Die Schalen mit Wasser erhitzen, Salz, Zucker und ein paar Spritzer Zitronensaft dazu und dann ca 30 min. ziehen lassen (nicht kochen, wird sonst bitter). Gerne auch über Nacht. Die Schalen entfernen, den Sud einkochen, bis es nur noch ca 2 - 3 EL sind. Dieser Schritt ist nicht zwangsläufig nötig, schmeckt aber toll.In der Zwischenzeit das Mehl mit ca. 1 TL Salz und der Trockenhefe mischen, warmes Wasser zugeben und mit den Knethaken des Rührgerätes kneten. Zum Schluss mit den Händen durchkneten. Der Teig sollte trocken sein und nicht kleben.Im Backofen, abgedeckt, bei max. 50°C 30 min. ruhen lassen. Auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech dünn ausrollen.Den geschälten Spargel in ca. 2 cm lange Stückchen, am besten quer, schneiden und 3 – 4 min. (je nach Dicke des Spargels) dünsten.Den Frischkäse unter die Reduktion rühren (wer keinen Spargelsud hat, kann auch etwas Weißwein oder Milch nehmen), mit Salz, Pfeffer, Zitronensaft, ggf. Zucker (falls es doch etwas bitter geworden ist), abschmecken. Den Parmesan unterrühren.Den Teig mit der Frischkäsemasse bestreichen, den Spargel darauf verteilen und etwas eindrücken. 15 min. bei 200°C (Umluft) backen. Mit Rucola belegen und mit Crema di Balsamico dekorieren. Die Nudeln nach Anleitung kochen.Die Zwiebel schneiden und in einer Pfanne glasig anbraten. Den Sesam hinzugeben und bei mittlerer Hitze weiter rösten.In der Zwischenzeit die gekochte rote Bete in mundgerechte Stücke schneiden. Sollte sie roh sein, die Bete schälen und in kleine Würfel schneiden.Wenn der Sesam etwas Farbe bekommen hat, die rote Bete hinzugeben und kurz mitbraten, anschließend die Sahne hinzugeben und alles kurz aufkochen lassen. Bei roher roter Bete zugedeckt etwa 20 Min. in der Sahne garen. Nach Bedarf Wasser hinzugeben.Mit Chilipulver, Salz und Pfeffer abschmecken. Nach Geschmack mit Petersilie und Balsamicocreme garnieren. Die Nudeln in Salzwasser bissfest kochen. Abtropfen lassen. Das Gemüse waschen und putzen, die Tomaten halbieren, die Zucchini längs halbieren und in Scheiben schneiden, die Lauchzwiebeln in Ringe, die Paprikaschote dritteln und in Streifen schneiden.Das Gyrosfleisch in Öl anbraten, dann herausnehmen und kurz beiseitestellen. Das Gemüse im Bratsatz anbraten, dann das Fleisch wieder dazugeben, Mehl darüber stäuben, kurz anschwitzen und mindestens 300 ml Wasser (je nachdem, wie viel Soße Ihr haben wollt), Sahne und Gemüsebrühe einrühren, aufkochen und 5 Minuten köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer und süßem Paprikapulver abschmecken.Nudeln, Gyros und 2/3 vom Käse abwechselnd in eine gefettete Form schichten, den übrigen Käse darüber streuen. Im vorgeheizten Backofen (Ober/Unterhitze 200°, Umluft 175°, Gas Stufe 3) ca. 20 Minuten überbacken. Den Mais abtropfen lassen. 1 l Wasser mit der gekörnten Brühe und ca. 1/4 des Maises ca. 10 Minuten kochen. Anschließend die Suppe pürieren und durch ein Sieb streichen.Den Speck knusprig braten, dann beiseite stellen. Zwiebel und Knoblauch in Butter glasig anbraten. Chili in Ringe schneiden und mit anbraten. Mit Mehl bestäuben, alles kurz durchrösten, dann die Maisbrühe einrühren und die Suppe aufkochen lassen. Einige Minuten köcheln lassen, dann die Sahne einrühren und mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. Den restlichen Mais und evtl. Petersilie unterrühren und noch einmal kurz aufkochen lassen.Die Suppe mit Speck bestreut anrichten. Die Kohlrabi schälen, halbieren und in der Gemüsebrühe bissfest garen. Die Kohlrabi-Hälften aushöhlen, so dass eine "Schale" entsteht. (Tipp: aus der Gemüsebrühe und dem Kohlrabiverschnitt eine leckere Kohlrabicremesuppe kochen)Kartoffelpüree wie gewohnt zubereiten (noch besser: Reste vom Vortag verarbeiten!) Abgekühlten Kapü mit ausgelassenem Bacon, Schnittlauch, Parmesan und dem Eigelb vermischen und mit den Gewürzen pikant abschmecken. Die Kohlrabi-Hälften mit der Kartoffel-Farce füllen und mit geriebenem Emmentaler bestreuen. Nun die gefüllten Kohlrabi-Hälften in eine flache Auflaufform setzen, deren Boden ca. 2 cm hoch mit Brühe aufgefüllt wurde. Dann das Ganze im vorgeheizten Backofen bei 200°C gratinieren, bis die Kartoffelhäubchen goldgelb sind.Ein komplettes Hauptgericht (gefülltes Gemüse), eine tolle Überraschung als Vorspeise (für 8 Personen), ein vegetarisches Highlight (wenn man den Bacon weglässt) oder eine super Beilage (Gemüse + Kartoffeln) zu gebackenem oder gebratenem Fleisch aus dem Ofen, die sich prima vorbereiten lässt! Mein liebstes Kohlrabi-Rezept! Die Gurken schälen und längs halbieren. Das Innere mit einem Löffel entkernen und anschließend in ca. 1 cm große Stücke schneiden.Das Hackfleisch wird in etwas Öl heiß angebraten und mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt. Dazu kommen die Gurkenstücke hinzu, ca. 3 - 5 Minuten mit dem Hackfleisch anschmoren. Ablöschen mit den Dosentomaten und der Gemüsebrühe. Ca. 20 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln lassen, bis die Gurken glasig geworden sind.Nebenbei den Reis aufsetzen und wie gewohnt zubereiten.Essig, Zucker und Dill zu den Schmorgurken geben und abschmecken. Der Essig sollte mit leicht säuerlicher Note durchkommen, sonst noch etwas Essig dazugeben. Ca. 10 Minuten bei wenig Hitze nachgaren.Die Schmorgurken auf Tellern anrichten und jeweils etwas saure Sahne einrühren. Den Reis dazu geben und sofort servieren.150 Kcal pro Portion. Die Zwiebeln für den Sud schälen und mit Lorbeerblatt, Pfefferkörnern und der Gemüsebrühe ca. 12 Minuten kochen. Das Fischfilet zugeben und 10-12 Minuten ziehen lassen.Fisch herausnehmen, die Brühe durch ein Sieb geben und mit Wasser auf 600 ml Flüssigkeit auffüllen.Zwiebeln und Knoblauch für das Risotto schälen und zerkleinern. Erbsen aus der Schote nehmen und Karotten putzen und klein raspeln oder mit dem Sparschäler in Streifen hobeln.Öl erhitzen und zuerst Zwiebeln und Knoblauch andünsten. Dann den gewaschenen Reis zufügen und ca. 2 Minuten unter ständigem Rühren weiter dünsten. Jetzt das Gemüse zugeben und mitdünsten. Den Wein angießen und bei offenem Topf verdampfen lassen. Würzen mit Salz und Pfeffer.Nach und nach die gesiebte Brühe dazugeben und unter häufigem Rühren den Risotto bei schwacher Hitze zugedeckt ca. 25 Minuten leise kochen.Fischfilet zerkleinern und vorsichtig unterheben. Nochmals abschmecken und auf einer Platte mit Petersilie garnieren und mit Parmesan bestreuen. Den Ofen auf 250 Grad vorheizen.Die Zucchini grob raspeln und in einer Schüssel mit Salz vermischen. 10 - 15 min ziehen lassen, damit das Wasser aus der Zucchini austritt. Ein Sieb in eine Schüssel hängen und mit einem frischen Küchenhandtuch auslegen. Die Zucchiniraspel hineinfüllen und mithilfe des Tuches das Wasser aus den Zucchini herausdrücken. Die Masse sollte ziemlich trocken sein und stark an Volumen verlieren.Die Zucchiniraspel mit Käse, Kichererbsenmehl, klein geschnittenem Basilikum, gehacktem Knoblauch und Ei vermischen. Alles auf einem geölten Backpapier zu einem Pizzaboden verstreichen und auf einem vorgeheizten Backblech oder Pizzastein 8 - 10 min backen.Den Pizzaboden aus dem Ofen nehmen und mit Belag nach Wahl belegen. Weitere 3 - 5 min backen. Margarine erhitzen und das Fleisch unter Wenden von allen Seiten anbraten. Gewürfelte Zwiebel hinzufügen und kurz mit erhitzen. Vegeta, Paprikapulver und ca. 1/2 l Wasser hinzugeben. In feine Streifen geschnittenen Weißkohl zum Fleisch geben und ca. 60 Minuten garen lassen. Gewürfelte Kartoffeln ca. 10 Minuten vor Garende hinzufügen. Die Hühnerbrust in schmale Streifen schneiden. Chilischote und Ingwer fein hacken und mit 2 EL Öl vermischen. Die Hühnerbruststreifen mit der Marinade mischen und beiseitestellen. Das Koriandergrün hacken, die Möhren und Lauchzwiebeln in schmale Streifen schneiden.Das Fleisch nach Bedarf mit Stärke bestreuen, nach und nach in Öl anbraten und wieder heraus nehmen. Nun die Möhren im restlichen Öl anbraten, das Fleisch und die Lauchzwiebeln dazu geben. Die Hitze reduzieren und Milch, Joghurt, Erdnusscreme und Koriander dazu geben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Dazu schmeckt uns sehr gut Reis. Das Rindfleisch in mundgerechte Würfel schneiden und im heißen Butterschmalz anbraten. Mit je einem 1/8 l Brühe und Weißwein ablöschen und bei geringer Hitze zugedeckt 45 Min. schmoren.In der Zwischenzeit die Kartoffeln und den Sellerie würfeln, den Lauch mit dem Grün in Ringe, die Möhren in Scheiben schneiden. Die Tomaten entkernen, häuten und in Streifen schneiden, alles nach 45 Min. zum Fleisch geben und die restliche Flüssigkeit angießen.Die Kräuter dazugeben und zugedeckt noch ca. 30 Min. weiter garen. Mit Salz & Pfeffer abschmecken und mit Schnittlauchröllchen bestreuen. Die Butter in einem Topf zergehen lassen, und die Schalotten darin 2 - 3 Minuten anschwitzen. Den Reis hinzufügen und ständig rühren, bis die Reiskörner gleichmäßig mit flüssiger Butter umhüllt sind und an den Rändern etwas glasig aussehen. Ungefähr 2/3 des Sekts zugeben und bei hoher starker Hitze kochen und ständig rühren, bis alle Flüssigkeit aufgenommen worden ist. Erst dann die heiße Brühe zugeben (ich hab auch schon das Verhältnis Sekt/Brühe erhöht - und das schmeckt noch leckerer!). Die Brühe Kelle für Kelle zugeben und achtgeben, dass jedesmal die Flüssigkeit komplett aufgesaugt ist bevor man die nächste Kelle zugibt. Das Risotto sollte allmählich cremig und samtig werden - bis alle Brühe aufgebraucht ist. Sobald der Reis weich ist, aber immer noch einen "Biss" hat, den restlichen Sekt einrühren, dann die Sahne und den Parmesan zugeben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Vom Feuer nehmen, einige Minuten ruhen lassen und den Kerbel und die Petersilie zugeben. Mit den Trüffelscheiben garnieren und servieren.Ich kann mir frische Trüffel nicht leisten. Ich habe in Öl eingelegte Trüffelscheibchen verwendet. Ich hab's auch schon mal nur mit Trüffelöl gemacht - auch gut, aber es fehlt eben der BISS der Trüffelscheiben!Aber egal wie - der Geschmack ist oberlecker! Die Gemüse und Gewürze in Sojaöl andünsten, mit Brühe aufgießen. Etwa 10 Minuten köcheln. Die Sprossen und die Nudeln zugeben, 5 Minuten ziehen lassen. Abschmecken und servieren. Kartoffeln und Gemüse in angegebener Reihenfolge in größere Stücke schneiden und in einen Topf schichten. Jede Lage mit Salz, Pfeffer und kleingehacktem Knoblauch würzen. Mit dem Olivenöl übergießen. Den Topf mit einem Deckel verschließen. Auf die Herdplatte setzen und bei mäßiger Hitze kochen lassen, ca. 30 Minuten. Die Zutaten werden im eigenen Saft gar. Man kann diesen Eintopf zu kurzgebratenem Fleisch oder, wie wir es lieben, zu dünnen, panierten Schnitzelchen essen. Schmeckt wunderbar auch kalt, wenn davon noch Reste übrig bleiben sollten.Guten Appetit! Ebly in kochendem Wasser oder Gemüsebrühe nach Packungsanweisung garen.In der Zwischenzeit die Salatgurke schälen, halbieren und in Scheiben schneiden. Die Tomaten waschen und achteln. Die Zwiebel schälen und in Ringe schneiden. Paprikaschoten putzen und in Streifen schneiden. Den Feta-Käse würfeln.Für das Dressing den Zitronensaft mit Öl, Gewürzen und Kräutern verrühren. Zu dem abgetropften, abgekühlten Ebly sowie den vorbereiteten Salatzutaten in eine Schüssel geben und gut vermengen. Hähnchenfilet in kleine Würfel schneiden, kräftig in Öl anbraten. Salzen, pfeffern und aus der Pfanne nehmen. Schalotte fein würfeln. Pilze putzen, ebenfalls in kleine Stücke schneiden und zusammen mit der Schalotte in derselben Pfanne in Butter glasig dünsten. Mit Hühnerbrühe und Schlagsahne ablöschen und mit dem Estragon würzen. 3-4 Minuten einkochen lassen. Fleisch und Erbsen zugeben und 5 Minuten bei kleiner Hitze köcheln lassen. 2 EL Crème fraîche einrühren und mit Salz & Pfeffer würzen.Königinpasteten im Ofen kurz aufbacken lassen und ein Teil Fleischmischung reingeben. Deckel aufsetzen und restliches Fleisch auf dem Teller verteilen.Ich nehme immer den getrockneten Estragon, der Geschmack in Verbindung mit der Sahne, den Erbsen und den Pilzen ist einfach fantastisch!Geht auch ohne Pasteten, dafür als Beilage dann Reis reichen.Als Vorspeise eignen sie sich auch sehr gut, dafür dann einfach die Zutatenmenge für 4 Personen rechnen. Lachs eignet sich hervorragend als Vorspeise für ein köstliches Festtagsmenü. Den Lachs am besten einen Tag vorher zubereiten, da er zum Beizen 24 Stunden liegen muss.Vor dem Beizen den Lachs zuschneiden. Dafür das Schwanzstück abschneiden und den Bauchlappen sowie das Kopfstück entfernen. Den Lachs mit der Hautseite nach unten auf ein Blech geben.In einem Topf Zucker und Salz miteinander vermischen. Immer auf das Verhältnis achten: 3 Teile Zucker, 2 Teile Salz. Die Gewürze mit dem Messerrücken zerdrücken und zu der Mischung geben. Die Senfsaat und den Abrieb einer Orange ebenfalls mit in den Topf geben. Die Hälfte des Dills hacken. Alles gut durchmischen und zerkneten.Die Mischung auf die Fleischseite des Lachses auftragen und gut andrücken. Alles mit einer Frischhaltefolie abdecken und für 12 - 24 Stunden an einem kühlen Ort stehen lassen.Nach dem Beizen den Fisch von den Gewürzen befreien. Die Haut abziehen. Den Fisch mit der Oberseite in gehackten Dill tauchen, andrücken und zum Schluss tranchieren.Für den Salat ein Himbeerdressing herstellen. Dazu in einer Schüssel Senf, Ahornsirup, Himbeeressig, Olivenöl und frische Himbeeren miteinander gut verrühren. Die Himbeeren mit dem Schneebesen zerstoßen und alles mit Salz und Pfeffer würzen.Den gebeizten Lachs von der Salz-Zucker-Kräuter-Mischung befreien und grob abwaschen. Die Haut von dem Lachs entfernen. Die Oberseite des Lachses mit gehacktem Dill bestreuen. Das Fleisch in Tranchen schneiden.Salat und Lachs zusammen anrichten und mit dem Himbeerdressing als Vorspeise für Fabios Festtagsmenü servieren.Fabios Koch-Tipps:Tipp 1: Unbedingt bei der Salz/Zucker-Mischung auf das Verhältnis achten (2 Teile Salz, 3 Teile Zucker).Tipp 2: Nach Belieben Geschmack dazugeben (Zitrusabrieb, Alkohol etc.) Für das Dressing alle Zutaten, außer dem Öl, in einer Salatschüssel gut miteinander verrühren. Zuletzt das Öl kräftig unterrühren.Für den Salat die Erdbeeren waschen, das Grün entfernen und die Erdbeeren in feine Scheibchen schneiden. Die Mango schälen, vom Stein schneiden und in kleine Würfelchen schneiden. Die Kerne in einer beschichteten Pfanne ohne Fett goldbraun rösten.Für die Taler den Ziegenkäse in ca. 1,5 cm dicke Scheiben schneiden, je einen kleinen Rosmarinzweig drauflegen, mit einer Scheibe Bacon umwickeln und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen. Im Backofen auf Grillstufe in ca. 3 Min. knusprig braten.In der Zwischenzeit die Salatsoße erneut durchrühren, mit dem Salat vermengen und den Salat auf Teller portionieren. Mit Erdbeeren, Mango und Kernen bestreuen und mit Crema di Balsamico verzieren. Zum Schluss je einen Ziegenkäsetaler pro Teller auf den Salat setzen und servieren.Pro Portion 260 Kcal Die Kartoffeln in der Schale kochen, noch heiß schälen, durch die Kartoffelpresse pressen und abkühlen lassen.Dann mit Butter, Grieß, Salz und Ei leicht vermischen. Mehl darüber sieben und zu einem glatten Teig verarbeiten. Der Teig sollte gleich nach dem Kneten nicht mehr an den Fingern kleben -> evtl. Mehl hinzugeben oder etwas Grieß. Kurz im Kühlschrank rasten lassen.Die Arbeitsfläche bemehlen, den Teig darauf 0,5 cm dick ausrollen, in Quadrate schneiden (7cm x 7cm) oder auch eine Wurst rollen, dann in Stücke schneiden und jedes Stück auf der Hand flach drücken.Die Marillen entkernen und zuckern oder halbieren und mit dem Teig umhüllen. Nun in kochendem Salzwasser ganz leicht kochen lassen für ca. 10 Minuten.Butter zerlassen, die Semmelbrösel dazugeben, unter dauerndem Rühren braun werden lassen, dann Zimt, Zucker und etwas Kakaopulver hinzugeben.Die Knödel in der Zwischenzeit abtropfen lassen. Nun die Knödel in den Bröseln wälzen und sofort noch heiß servieren.Tipp:Man kann die Knödel noch vor dem Kochen einfrieren, einfach auf einem Tablett in den Gefrierschrank stellen und nach einigen Stunden rausnehmen und in Säckchen füllen. Dann direkt noch gefroren in heißes Salzwasser geben, etwas länger kochen lassen und im Brösel-Gemisch wälzen.Man kann auch statt Marillen Erdbeeren verwenden oder Pflaumen. Wenn die Früchte nicht so süß sind, dann zuckern wir die Marillen. Die oben genannten Fischsorten wurden mir von meinem Fischhändler bei meinem letzten Besuch empfohlen. Da kam mir der Gedanke, mal alle drei gleichzeitig auszuprobieren, um die geschmacklichen Unterschiede besser feststellen zu können.Bevor ich mich jedoch dem Fisch zuwende, muss zunächst mal der Kartoffelsalat gemacht werden. Kartoffeln kochen, Kräuter-Pancetta in kleine Würfel von etwa 3 mm Kantenlänge schneiden und diese in einer beschichteten Pfanne bei geringer Hitze ausbraten, bis sie leicht braun geworden sind. (Warmhalten)Gurke schälen und in Scheiben hobeln. Schalotten schälen und in klitzekleine Würfel schneiden. Von 5 Dillzweigen die dünnen Fähnchen abziehen klein hacken und beiseite stellen. Beide Brühen in einer Stielkasserolle aufkochen und die Schalottenwürfel eine knappe Minute darin garen. Brühe in eine Salatschüssel geben und mit Senf, Balsamico bianco, Curry, Zucker, Pfeffer und Salz pikant abschmecken.Die garen Kartoffeln pellen und heiß in die ebenfalls noch warme Marinade hinein schneiden und durchschwenken. Gurkenscheiben, Pancettawürfel mit dem flüssigen Fett und dem Walnussöl zu den Kartoffeln geben und unterheben. Zum Schluss noch den fein geschnittenen Dill unterheben und den Salat 15 Minuten ziehen lassen.Zwischenzeitlich die Fischfilets sauber beschneiden, so dass alle Kanten glatt sind. Die dünnen Endstücke abschneiden und Hund oder Katze damit verwöhnen. Die Haut vom Barschfilet mehre Male einritzen, damit sich das Filet beim Braten durch Zusammenziehen der Haut nicht nach innen aufrollt. Darauf achten, dass das Fleisch dabei nicht verletzt wird. Fisch in 12 gleich große Stücke schneiden.Zwei Bratpfannen erhitzen und das Olivenöl und die Butter darin erhitzen. Filets auf der Hautseite mit etwas Mehl bestäuben und sofort in dem heißen Fett scharf anbraten, dann die Hitze etwas zurücknehmen. Wenn die Kanten des Fischfleisches das glasige Aussehen verlieren und weiß werden, das dauert etwa 2 Minuten, oder, je nach Dicke der Stücke etwas mehr, Filets wenden und Herdplatten ausstellen. Von oben sind sie jetzt appetitlich braun. Nach weiteren zwei Minuten von der Herdplatte schieben. Bei Pfannen mit dickem Boden reicht die Resthitze zum Durchgaren der Filets auch ohne Herdplattenkontakt direkt nach dem Wenden völlig aus. Erst jetzt Salzen!Fischstücke halbkreisförmig auf einem Teller platzieren. In die Mitte kommen die Nordseekrabben, die wir ja nicht vergessen wollen, nicht nur, weil sie gut schmecken, sondern auch, weil es besser aussieht. Darüber wird der Kartoffel-Gurken-Salat gegeben und mit einem Dillzweiglein garniert.Das ist ein schönes Geschmackserlebnis.Heilbutt: Weiches Fleisch mit feinem aber etwas neutralem Geschmack. Keine Gräten!Kingklipp: Festes Fleisch mit feinem Aroma (es erinnert ein wenig an Steinbeißer). Keine Gräten!Zackenbarsch: Festes Fleisch, kräftiger im Geschmack. Auch im Filet sind noch einige Gräten. Diese sollten vor dem Braten mit einer Pinzette oder Flachzange entfernt werden. Reis und Butter in der Milch ca. 1 Stunde kochen und komplett erkalten lassen. Die Konsistenz sollte etwas fester als Milchreis sein, aber noch so, dass man ihn verstreichen kann.Äpfel schälen, vom Kerngehäuse befreien und in Schnitze schneiden. Die Apfelschnitze in dem Weißwein mit 50g Zucker ca. 5 Minuten kochen lassen und in einem Sieb abtropfen lassen. Eigelb vom Eiweiß trennen. Das Eigelb mit dem restlichen Zucker und den Mandeln verrühren und unter den erkalteten Reis heben. Aus dem Eiweiß Eischnee herstellen und ebenfalls unter den Reis heben.Eine feuerfeste Form mit dem zerbröselten Zwieback ausstreuen und die Hälfte der Reismasse einfüllen. Die Apfelschnitze darüber schichten und den restlichen Reis darauf glatt streichen. Im vorgeheizten Backofen bei 200°C ca. 45 Minuten backen.Vanillesauce schmeckt klasse dazu! Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Die Knoblauchzehe fein hacken oder durch die Knoblauchpresse drücken. Mit gemischtem Hackfleisch, der geschälten und zerdrückten Banane, dem Ei, 2 - 3 EL Paniermehl, Senf, Paprikapulver edelsüß, Paprikapulver scharf, Tabasco, Salz und Pfeffer verkneten. Mit nassen Händen kleine Bällchen formen. Butterschmalz erhitzen. Die Bällchen darin von allen Seiten braun braten, herausnehmen und warm stellen.Für die Sauce die Zwiebel schälen und im verbliebenem Bratenfett andünsten. Die Packung passierte Tomaten dazugeben. Die Mango schälen, das Fruchtfleisch vom Stein lösen und in kleine Stücke schneiden. Die Banane schälen und in Scheiben schneiden. Obst zur Tomatensauce geben. Mit Salz, Pfeffer, 1 Prise Zucker und dem Zitronensaft abschmecken. Vor dem Servieren die gehackte Petersilie unterziehen. Die Sauce getrennt von den Bällchen servieren.Beilage: Reis, BaguetteDie Hackbällchen und die Sauce können sowohl warm, als auch kalt gegessen werden. Sie eignen sich auch prima als Fingerfood für eine Party. Speck, Fleisch und Zwiebel in Würfel schneiden. Öl erhitzen, Speck darin anbraten. Fleisch dazugeben und anbraten. Zwiebel dazugeben und anbraten.Brühe angießen, Gewürze hinzufügen und 50 Minuten schmoren.Steckrüben und Kartoffeln in Würfel, Porree in Ringe schneiden und nach 20 Minuten Gardauer zum Fleisch geben.Petersilie hacken und über den Eintopf streuen. Eier, Milch und Mehl miteinander verrühren und den Ofenkäse anschließend unterheben.Rotbarschfilets mit Zitronensaft und etwas Salz würzen. Dann die Filets durch die Eier-Käsemasse ziehen und in einer Pfanne bei mittlerer Hitze ausbacken.Mit Langkorn- oder Wildem Reis und einem Salatteller servieren. Zwiebeln würfeln. Wurst in Scheiben schneiden und mit den Zwiebeln anbraten. Wasser, Brühe und Tomatenmark zugeben, aufkochen. Kartoffeln würfeln, Rosenkohl halbieren und zur Suppe geben. 10 Min. kochen und mit Paprikapulver würzen. In 100g würflig geschnittenen und glasig angerösteten Speck eine große Zwiebel, fein geschnitten, anschwitzen. Fleisch in Würfeln dazu geben, anrösten, mit Paprikapulver würzen, sofort mit Essig ablöschen. Salz, Pfeffer, Kümmel und Lorbeerblatt dazugeben, mit etwas Wasser aufgießen.Fleisch kernig dünsten, so dann das Sauerkraut dazugeben und fertig dünsten.Etwas Rahm mit Mehl verquirlt unterziehen.Mit Brot oder Kartoffeln servieren! Das Fischfilet unbedingt auf Gräten untersuchen, diese zur Not ausschneiden.Fisch in mundgerechte Happen portionieren, im Wok schön braun anbraten. Dabei immer wieder so viel Zitronensaft zugeben, wie gerade vom Fisch aufgenommen wird. Wenn der Fisch schön braun ist, einen weiteren Schuss Zitronensaft, Salz, Pfeffer, Curry zugeben. Fisch aus dem Wok nehmen und beiseite stellen.Zwiebeln im Wok glasig bis leicht braun anbraten.Paprika in Würfel schneiden (nicht zu klein, damit das Gemüse noch etwas knackig bleibt) und Champignons in Scheiben schneiden und dazugeben.Alles leicht anbraten, mit Weißwein ablöschen, kurz köcheln lassen und dann den Reis über alles verteilen.In die Gemüsebrühe Sambal Olek und Sojasauce einrühren und in den Wok schütten.Alles gut durchmischen und 15-20 Minuten köcheln lassen, bis der Reis gar ist. Ggf. etwas Gemüsebrühe nachgießen, wenn die Flüssigkeit bereits vorher verdampft ist.Herd aus, Sahne einrühren (nur als Geschmacksverstärker, kann man auch weglassen, wenn man Kalorien zählt), alles abschmecken.Fisch zugeben, leicht unterheben und 3-4 Minuten ziehen lassen.Heiß servieren. Milch zum Kochen bringen. Den Reis, das Salz und den Zucker zugeben und für etwa 30 Min. auf geringer Stufe köcheln lassen. Zwischen durch umrühren.Den Backofen auf 180°C vorheizen.Den Milchreis in eine Auflaufform geben. Die Kirschen (wenn frische verwendet werden, das Entkernen nicht vergessen!) abschütten und unterrühren. Mit Butterflocken belegen.Für 1 Std. in den heißen Backofen geben.Schmeckt warm oder kalt. Die Kartoffeln schälen und würfeln. Zwiebeln und Lauch in Ringe schneiden. Den Rosenkohl putzen und den Strunk über Kreuz einschneiden. Den Knoblauch fein hacken.Das Öl erhitzen und Zwiebeln und Knoblauch darin anschwitzen. Lauch und Kartoffeln dazugeben, zum Schluss den Rosenkohl, mit der Brühe ablöschen und die Suppe ca. 20 Minuten köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.Die Suppe zum Servieren in Teller schöpfen und jeden Teller mit einem Löffel saurer Sahne und Schnittlauchröllchen garnieren. Die Nudeln bissfest kochen.Öl in einer großen Pfanne erhitzen und den Bacon scharf anbraten. Zwiebel, Knoblauch und Paprika mitbraten, zum Ende der Bratzeit Tomaten, Lauchzwiebeln und Schnittlauch zufügen und noch ca. 1-2 Minuten braten.Die Nudeln in die Pfanne geben und nochmal mit den anderen Zutaten kurz erhitzen. Dann die Temperatur abschalten ( Restwärme reicht ), Eier und Käse unterheben und unter gelegentlichem Rühren stocken bzw. schmelzen lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Zu den Schinkennudeln passt hervorragend ein wenig Tomatenketchup. Eine Marinade aus Olivenöl, Apfelessig und Butterbrotsalz herstellen.Den Käse würfeln und 1 Stunde in der Marinade ziehen lassen.Die Pellkartoffeln schälen und in Scheiben schneiden, die Paprika in kleine Streifen schneiden. Die Zwiebeln in Ringe schneiden. Die Kräuter hacken.Alles zum marinierten Käse geben und mindestens noch 15 Minuten ziehen lassen. Den Salat evtl. nachwürzen. Grob gehackte Cashewkerne obenauf geben.http://www.chefkoch.de/rezepte/1706241279393160/Butterbrotsalz.html - hier wurde das Rezept ohne Röstzwiebeln gemacht. Die Kartoffeln in Salzwasser als Pellkartoffeln kochen, schälen und in Scheiben schneiden. Den Mangold putzen, waschen, 3 Minuten blanchieren (dabei erst die Stiele ins Wasser legen), sofort kalt abschrecken und abtropfen lassen. Das Fischfilet in Stücke schneiden, mit Zitronensaft beträufeln, leicht salzen und pfeffern. Den Bergkäse reiben. Die Eier mit Crème fraîche und 2-3 EL Wasser verquirlen, die Hälfte des Käses untermischen.Eine hitzebeständige Form mit 10 g Butter ausstreichen, die Kartoffelscheiben einschichten und pfeffern. Die Hälfte der Käsecreme darauf verteilen und den geschnittenen Mangold darauf schichten. Die restliche Butter schmelzen, über das Gemüse gießen, leicht salzen und pfeffern. Die Fischstücke auf dem Gemüse verteilen, mit der restlichen Käsecreme bedecken und mit dem restlichen geriebenen Käse bestreuen. Im vorgeheizten Backofen bei 200°C 25-30 Minuten backen.Mit feinen Tomatenstreifen garniert servieren. Das Wildfleisch in einer Pfanne mit Öl gut anbraten, dann die Schalotten, Petersilienwurzel und Apfelstücke dazu geben und schmoren lassen.Danach die Sauerkirschen und Sultaninen beigeben. Mit Neuerlei-Gewürz und Rosmarin würzen, Balsamico und Preiselbeeren beigeben. Schmand dazu, umrühren, und Bouillon aufgießen. Unter immer wieder Umrühren aufkochen lassen und bei mittlerer bis niedriger Hitze gar köcheln lassen, bis das Fleisch schön weich ist, und die Gewürze gut durchgezogen sind.Dazu Nudeln, al dente gekocht mit Butter und frisch geriebenem Muskat serviert.Als Salat zum Beispiel dazu noch einen Chinakohlsalat, in Chiffonade geschnitten, mit dem Saft von ½ Zitrone oder ½ Orange, Sojasauce, Salz, Aceto Balsamico, Zwiebelwürfelchen, einer Prise gemahlenem Cumin, etwas Orangenblütenhonig und Olivenöl angemacht ist.Als sehr mundendes Getränk empfehle ich einen 2002er Merlot Friuli D.O.C. Grave. Für den Teig die Hefe mit dem Wasser verrühren und fünf Minuten stehen lassen. Danach zum Mehl geben und gemeinsam mit Joghurt, Salz, Zucker und Öl in ca. sieben Minuten geschmeidig kneten. Eine Schüssel mit Öl ausfetten und den Teig dort hineingeben. Die Oberfläche ebenfalls mit Öl benetzen. Den Teig bei Zimmertemperatur 60 Minuten gehen lassen.Den Teig anschließend in zwei (oder vier) Teile schneiden und alle Teile jeweils zu einer Kugel kneten. Auf einer bemehlten Arbeitsfläche jede Kugel oval ausrollen. Die fertigen Stücke auf ein Backblech legen. Reichlich mit Käse belegen und zu Schiffchen formen. Auf den Käse kommen noch einige Scheiben Sucuk. Die Ränder des Teigs mit dem verquirlten Ei bestreichen.Dann kommt alles bei 200 °C Ober-/Unterhitze für ca. 15 Minuten in den vorgeheizten Backofen.Noch warm genießen. Kartoffeln schälen, waschen, vierteln, in Salzwasser in ca. 20 Minuten garen.Inzwischen Zwiebel abziehen, fein würfeln. Hackfleisch in einer Schüssel mit Zwiebel, Ei und Semmelbröseln vermengen. Mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen.Aus der Hackmischung 24 Bällchen formen.Äpfel waschen, putzen, achteln. Speck in etwa 5 cm breite Stücke schneiden.Speck, Äpfel und Hackbällchen abwechselnd auf eingeölte Spieße stecken.Schmalz in einer Pfanne erhitzen, Spieße darin rundum 5 Minuten braten. Aus der Pfanne nehmen, warm halten.Bratensatz mit Sahne und Brühe ablöschen und noch 2-3 Minuten einköcheln lassen.Milch erhitzen. Kartoffeln abgießen, zerstampfen, mit Butter und Milch verrühren, mit Salz abschmecken.Spieße und Kartoffelpüree mit Sauce beträufeln. Eventuell mit Salat und Kresse garniert servieren. Die Zwiebeln in kleine Würfel, die getrockneten Tomaten in kleine Stücke schneiden. Die Stiele vom Rucola entfernen.Die Pinienkerne in einer Pfanne (ohne Öl) rösten. Die Penne nach Packungsanweisung al dente kochen.Die Hähnchenbrüste in Streifen schneiden. 4 EL Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die Fleischstreifen anbraten. Mit Pfeffer und Salz, Chili würzen (Schärfe nach Geschmack). Die Zwiebeln, Tomaten und den Knoblauch hinzugeben und alles auf kleiner Pfanne weiterbraten, bis die Zwiebeln glasig sind. Rucola zum Schluss dazu geben. Die Penne gleich unterheben, damit der Rucola nicht zu welk wird. Eventuell mit Chiliöl/Olivenöl beträufeln.Auf Pastatellern verteilen, mit Parmesan nach Geschmack garnieren. Fein gehackte Zwiebeln anrösten. Alte Brötchen in Wasser einweichen und gut ausdrücken. Putenhackfleisch mit den gerösteten Zwiebeln, den Brötchen, Semmelbröseln, 2 Eiern, Salz, Pfeffer und Majoran gut verrühren und Knödel formen. Die Fleischknödel ca. 15 Minuten im siedenden Salzwasser ziehen lassen.Für die Sauce Butter erhitzen. Mehl darin hellbraun rösten, mit Rinderbrühe und ca. Sahne aufgießen, aufkochen lassen. Gehackte Basilikumblätter und Petersilie sowie Estragonblätter zur Sauce geben.Für den Linsenstrudel die Linsen gut abtropfen lassen. 100 g fein gehackte Zwiebel in erhitztem Fett anrösten. Linsen, Zwiebeln, 2 Eier, 1 Bund gehackte Petersilie, Salz, Pfeffer und Knoblauchzehen gut durchmischen. Zwei Strudelblätter übereinander legen, mit flüssiger Butter beträufeln und die Teigränder mit versprudeltem Ei bestreichen. Die Linsenmasse darauf verteilen, einrollen. Mit dem restlichen, versprudelten Ei bestreichen und bei 180 Grad im vor geheiztem Backrohr ca. 30 Minuten backen.Vor dem Aufschneiden kurz rasten lassen. Mit Knödeln und Kräutersauce servieren. Hackfleisch mit der Zwiebel anbraten, das Wasser und Brühwürfel oder die Brühe nach Wahl dazugeben und aufkochen lassen, den Reis dazu und 15 Minuten kochen. Die Paprika dazu und weitere 5-10 Minuten kochen lassen.Evtl. Kräuter nach Wunsch darüber streuen. Für die Fischfarce das Lachsfilet würfeln, kurz anfrieren lassen und mit Sahne im Blitzhacker oder Mixer fein pürieren. Mit Salz und Pfeffer würzen.Pilze mit der Aufschnittmaschine in dünne Scheiben schneiden.Kabeljautranchen (entweder ein großes Stück oder zwei kleinere) in eine gefettete Auflaufform legen, mit Salz und Pfeffer würzen. Farce auf die Fischstücke streichen, Majoran darüber streuen und mit den Pilzscheiben schuppenartig belegen. Etwas Olivenöl darüber träufeln und im vorgeheizten Backofen bei 240°C (Umluft) ca. 10 min garen.Dazu passen gedünstete Rote Bete und Kartoffel-Pastinaken-Püree mit Meerrettich. Die Fleischwürfel, Paprika und Zwiebelscheiben (wiederholend bis der Spieß komplett aufgereiht ist) nacheinander auf gefettete Holzspieße geben. Die erste und letzte Schicht sollte ein Fleischstück sein!Das Fett (Butter und Öl) in einer Pfanne erhitzen und die Spieße von allen Seiten darin kräftig anbraten. Die Temperatur verringern und etwas Wasser dazugeben. Weiter köcheln und nach und nach weitere Flüssigkeit (Wasser) hinzugeben und die Spieße währenddessen immerzu wenden.Nach ca. 20 Min. Garzeit das Tomatenmark mit etwas Wasser und restl. Zwiebel- und Paprikastücke zugeben und ca. 15-30 min. (ggf. etwas länger) bei geringerer Hitze weiter köcheln.Achtung! Nicht vergessen, die Spieße zwischendurch zu wenden und ggf. Wasser zugeben.Je nach Geschmack nachwürzen und zu Brot, Pommes etc. mit einem frischen Salat servieren.Eventuell nachwürzen (Salz, Pfeffer, Paprikapulver). Den ausgelösten Hirschrücken gründlich von Sehnen und Häutchen befreien. Mit Salz und Pfeffer würzen. Den Hirschrücken im heißen Butterschmalz von allen Seiten anbraten, eine angedrückte Knoblauchzehe mit dazugeben. Den Hirschrücken auf ein entsprechend großes Stück Alufolie legen, den Rosmarin ebenfalls darauf legen und gut einschlagen/einpacken. Im Backofen bei 90°C Ober-Unterhitze ca. 40 min gar ziehen lassen (Fingerprobe).Die Pfifferlinge in der kalten Milch waschen und säubern. Anschließend in einem Sieb abtropfen lassen und mit Küchenpapier trocknen. Die Lauchzwiebeln am 1. Stielansatz abschneiden, putzen und in feine Röllchen schneiden. Die Butter in einer Pfanne kurz aufschäumen lassen, die Pfifferlinge und die Zwiebeln dazugeben. Eine Knoblauchzehe andrücken und auch mit anbraten. Alles gut durchschwenken. Mit dem Essig ablöschen, dann mit Bienenhonig, Salz und Pfeffer würzen. Nochmal durchschwenken. Die fein geschnittene Blattpetersilie dazu geben und unterheben. Im Backofen warm halten bis der Braten gar ist und aufgeschnitten wird. Vor dem Anrichten die Knoblauchzehe entfernen und etwas Zitronenschale darüber reiben.Das passende Rezept für die Soße finden Sie auch hier bei CK: Herzhafte dunkle Sauce zu NT gegartem FleischAls Beilage passt: Semmelknödel oder Stampfkartoffeln Kartoffeln, Möhren und Kohlrabi schälen, waschen und in Stücke schneiden. Blumenkohl in Röschen teilen, Zwiebel fein würfeln.In einem Topf 1 EL Öl erhitzen. Zwiebel, Kartoffeln, Möhren, Kohlrabi und Blumenkohl darin andünsten. 1 Liter Wasser zugießen, aufkochen lassen und die Gemüsebrühe einrühren. Alles ca. 20 Minuten garen. Porree putzen, waschen, in Ringe schneiden und 10 Minuten vor Ende der Garzeit zum Gemüse geben.In einer Pfanne 1 EL Öl erhitzen. Bratwurst direkt als Klößchen aus der Pelle in die Pfanne drücken und unter Wenden braten. Kurz vor Ende der Garzeit die Klößchen zur Suppe geben. Suppe mit Salz und Pfeffer abschmecken. Kerbelblättchen abzupfen, Suppe damit bestreuen.Aufgewärmt schmeckt der Eintopf fast noch besser. Backofen auf 225°C vorheizen. Hähnchenschlegel abbrausen, trocken tupfen, salzen und pfeffern.Für die Kruste das Toastbrot in Würfelschneiden. Den Bärlauch waschen und mit den Stielen klein schneiden (die Stiele in Röllchen, die Blätter in Streifen). Toastbrotwürfel mit der Butter und dem Bärlauch verkneten und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Auf jedem Hähnchenschlegel ein Viertel der Bärlauchmasse verstreichen. Die Schlegel in Bratfolie legen und im vorgeheizten Backofen bei 225°C etwa 45 Minuten garen.Dazu passen grüne Salate, Gurkensalat, Tomatensalat, frisches Weißbrot oder Baguette.Schmeckt auch kalt lecker.Durch das Garen im Bratschlauch trocknet das Geflügelfleisch nicht so aus.Variante: man kann die Bärlauchkruste auch auf anderes Fleisch streichen (z. B. Schweinefilet, Schweinerücken). Dann kann man es im offenen Bräter im Backofen garen, denn dieses Fleisch trocknet nicht so schnell aus. Den Reis mit dem Lorbeerblatt über Nacht in der Brühe einweichen. Am nächsten Tag den Reis in der Einweichflüssigkeit bei schwacher Hitze etwa 20 Minuten kochen, bis der Reis aufgequollen ist. Das Lorbeerblatt herausnehmen. Inzwischen die Zwiebel schälen, vierteln und in Streifen schneiden. Die Knoblauchzehe schälen und feinhacken. 1 EL Olivenöl und 1 EL Wasser in einer Pfanne erhitzen. Zwiebel und Knoblauch darin glasig braten. Die Paprikaschoten vierteln, entkernen, waschen und in schmale Streifen schneiden. Chili, Kräuter und Kräutersalz zu den Zwiebeln geben und kurz durchbraten. Den Reis unter das Gemüse mischen und nochmals abschmecken. Die Tomaten würfeln und auf dem Reis verteilen. Den Schafkäse darüberbröckeln und mit etwas Olivenöl beträufeln. Das Gericht 5 Minuten ziehen lassen und mit Basilikum bestreuen. Die Zwiebeln schälen und fein würfeln. Die Erdnüsse grob hacken.Hackfleisch, die Hälfte der Zwiebeln, Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer und Ei verkneten. 3/4 der Erdnüsse unter den Fleischteig kneten. Aus der Hackmasse mit feuchten Händen kleine Bällchen formen.Das Öl in einer großen Pfanne erhitzen und die Hackbällchen (ggf. in Etappen) rundherum braun braten. Dann herausnehmen und beiseite stellen. Nun die Butter in einem Topf schmelzen und die restlichen Zwiebeln darin glasig dünsten. Dann mit dem Currypulver bestäuben und das Tomatenmark unterrühren. Kurz danach das Mehl einstreuen. Alles anschwitzen und mit knapp 1/2 Liter Gemüsebrühe und Sahne ablöschen. Dann den grünen Pfeffer (ggf. grob gehackt) zufügen und mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. Die Hackbällchen in die Sauce geben und erhitzen. Mit den restlichen Nüssen bestreut und mit Korianderblättchen garniert servieren.Dazu passt Reis, am besten Basmati. Den Reis nach Packungsanweisung garen.Die Putenschnitzel in dünne Streifen schneiden.Öl erhitzen und das Fleisch darin anbraten. Zwiebeln und Knoblauch würfeln, Champignons in Scheiben, Paprika in Streifen schneiden, alles zum Fleisch geben und anbraten. Mit der Geflügelbrühe aufgießen, das Tomatenmark einrühren und alles ca. 5 – 10 Minuten köcheln lassen. Mit Sojasauce, Salz und Pfeffer abschmecken und gehackte Petersilie einstreuen.Die Pfanne vom Herd ziehen und saure Sahne einrühren. Den Reis dazugeben und unterrühren. Die Eier hart kochen, schälen und vierteln.Eine geriebene Zwiebel in Öl anschwitzen, die fein gehackten rohen Gemüsepaprika dazugeben, andünsten, die ohne Kerne in grobe Würfel geschnittenen Tomaten untermischen, mit Salz und Pfeffer würzen und mit Milch auffüllen. Den ebenfalls in Würfel geschnittenen Käse dazugeben, kochen lassen, bis der Käse schmilzt.Erst dann die Eierviertel vorsichtig unterziehen, noch einmal heiß werden lassen, mit gehackter Petersilie bestreuen und mit Weißbrot servieren. Die Mu-Err-Pilze in kaltem Wasser eine Stunde einweichen, anschließend 15 Minuten in wenig Wasser kochen. Die Spaghetti nach Packungsanweisung bissfest kochen. Pilze, Karotten, Spitzkohl und Lauch klein schneiden.Pilze und Karotten in heißem Öl anbraten, anschließend Kohl, Lauch und Erbsen dazugeben und mitbraten. Die abgetropften Spaghetti dazugeben und auch kurz mitbraten. Mit klein geschnittener Chilischote oder Cayennepfeffer, Sojasauce, Zucker, Zitronensaft, Ingwer, Paprika, Salz, Pfeffer und Curry abschmecken. Filet in 8 Stücke schneiden. Mit Zitronensaft beträufeln und salzen. Möhren und Frühlingszwiebel schälen bzw. putzen, waschen und in Scheiben schneiden. Butter im Topf erhitzen. Frühlingszwiebel und Reis darin andünsten. Möhren und tiefgefrorene Erbsen hinzufügen. Mit Salz und Pfeffer würzen und Brühe abgießen. Aufkochen lassen und alles bei mittlerer Hitze ca. 10 Minuten garen. Fisch auf den Reis legen und zugedeckt weitere ca. 10 Minuten dünsten, bis Reis und Fisch gar sind.Dill waschen, trocken schütteln und fein hacken. Créme fraiche auf den Fisch verteilen. Mit Dill und Paprikapulver bestreuen. Nach Belieben mit Zitrone und Dillblüte garnieren. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Pilze putzen oder abtropfen lassen.In Scheiben schneiden, Speck würfeln, in 1 El Butter anbraten und die Pilze darin dünsten. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken.Eier und 4 EL Wasser verquirlen, würzen. Omeletts braten. Mit Pilzmischung füllen, überklappen fertig braten. Kassler anbraten.Senf mit Honig mischen. 1/2 der Masse auf das Kassler geben. 60 Min. bei 200°C auf unterer Schiene in den Ofen geben.Nach 30 Min. Zwiebeln, Gewürze, Brühe und Wein angießen. Mindestens noch 2x mit der Senf-Honig-Masse betreichen.Fleisch nach der Garzeit herausnehmen und warm stellen. Sauce mit Champignons und gegebenenfalls etwas Brühe auffüllen, aufkochen und bei Bedarf binden. Die Zwiebeln schälen und in feine Würfel schneiden. Im Sonnenblumenöl glasig anschwitzen. Rote Linsen, Tomaten mit Saft und Kokosmilch hinzufügen und gut umrühren. Mit der Gemüsebrühe aufgießen und die Suppe ca. 20 Minuten köcheln.Zum Schluss mit Salz, Chili- und Kurkumapulver abschmecken.Die Suppe schmeckt am nächsten Tag doppelt so gut. Dazu passen Garnelenspieße und Baguette. Rindfleisch in feine Streifen schneiden. Auberginen gut waschen, vom Stiel befreien und die golfballgroßen vierteln. In Salzwasser legen, damit sie nicht braun werden. Basilikum von den Stängeln zupfen, waschen und zur Seite stellen.Öl in einem Wok erhitzen. Rindfleisch portionsweise anbraten, bis es gleichmäßig gebräunt ist, dann zur Seite stellen.Currypaste im Wok bei mittlerer Hitze ca. 1 Minute braten. Vorsicht, damit sie nicht anbrennt, ständig rühren. Dann 500 ml Kokosmilch und die Kaffirlimettenblätter zugeben und 10 Minuten köcheln lassen.Fleisch in den Wok geben, restliche Kokosmilch auch, und weitere 10 Minuten köcheln lassen, bis das Fleisch weich ist.Nun Auberginen und ganze rote Chilischoten zugeben, mit Fischsauce, Limettensaft und Zucker abschmecken und die Auberginen in ca. 5 Minuten weich werden lassen. Zuletzt Bai Horapa zugeben, kurz zusammenfallen lassen und dann sofort mit Reis servieren.Diese Menge reicht als eins von 5 Gerichten in einem thailändischen Menü. Als Hauptgericht nur mit Reis reicht es für 4. Den Teig auf einem Backblech ausrollen, mehrmals mit einer Gabel einstechen und nach Packungsangabe backen.In der Zwischenzeit Tomaten waschen, halbieren, entkernen und in Würfel schneiden. Zwiebel schälen, fein würfeln und den Paprika waschen, halbieren, entkernen und ebenfalls fein würfeln. Das Basilikum und die Petersilie waschen und hacken. Den Mozzarella klein schneiden und in einer Schüssel mit etwas Balsamico marinieren. Dann alle anderen Zutaten unterrühren und nach Belieben Salz, Pfeffer und Olivenöl (nicht zu wenig) zugeben.Alles auf dem leicht abgekühlten Pizzateig verteilen und lauwarm genießen. Wer mag, kann natürlich den Pizzateig selbst machen. Paprika waschen, putzen und in dünne Streifen schneiden. Chilischote waschen, entkernen und in kleine Stücken hacken. Champignons putzen und in dünne Streifen schneiden. Zwiebel schälen, halbieren und in dünne Ringe schneiden.Das Öl erhitzen und die Zwiebeln anbraten. Den Knoblauch dazu pressen und die Paprika, die Chilischote und die Champignons dazu geben und einige Minuten dünsten, bis die Paprika und die Zwiebeln durch sind.Den Couscous dazu geben, die Gemüsebrühe eingießen, salzen und pfeffern, mit Sambal Olek abschmecken, gut verrühren, den Herd ausschalten und das ganze möglichst zugedeckt ca. 10 Minuten ziehen lassen.In der Zwischenzeit den Joghurt mit dem Zitronensaft und der Petersilie verrühren und mit Salz abschmecken.Den fertigen Couscous in einer Schüssel servieren und in einer Sauciere daneben die Zitronensauce reichen. Diese gießt man dann auf dem Teller über den Couscous.(nicht vorher drüber gießen, da der Couscous sonst sofort die gesamte Sauce aufsaugt. Den Spargel wie gewohnt zubereiten.Öl erhitzen und das Filet kräftig darin anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen, dann herausnehmen. Pilze und Zwiebeln im heißen Bratfett braten. Die Brühe angießen und den grünen Pfeffer einrühren. Die Filets auf die Pilze legen und zugedeckt in ca. 15 - 20 Min. gar ziehen lassen.Den Kerbel zum Garnieren hacken.Das Fleisch aus der Sauce nehmen und warm stellen. Den Kerbel in die Pilzsauce geben. Sahne zugießen und Saucenbinder unter Rühren einstreuen. Nochmals aufkochen lassen und abschmecken.Das Schweinefilet in schöne Scheiben schneiden und mit dem Spargel und der Pilzsauce servieren. Falls es ein ganzes Kaninchen ist, Kaninchen in 8-10 Teile zerlegen, waschen und trocken tupfen. Zwiebeln schälen und in Spalten schneiden. Estragon ganz kurz waschen, leicht trocken schleudern und zupfen. Butterschmalz erhitzen, Fleisch darin anbraten und würzen mit Salz und Pfeffer.Zwiebeln zufügen. Andünsten. Estragon zufügen und mit Wein und 1/4 l Wasser (evtl. auch noch etwas mehr) nach und nach ablöschen; aufkochen. Alles zugedeckt ca. 1 1/2 Stunden schmoren lassen. Möhren schälen, waschen und in Stücke schneiden. Pilze putzen, feucht abreiben und im heißen Fett anbraten. Würzen und herausnehmen. Möhren im Bratfett andünsten. Mit 100 ml Wasser ablöschen, aufkochen. Einen TL Gemüsebrühe einrühren und ca. 10-15 Minuten garen. Pilze hinzufügen und erhitzen. Sahne und Senf zum Fleisch geben, etwas einkochen lassen und abschmecken. Petersilie waschen, grob hacken und über das Möhrengemüse streuen. Die Koteletts waschen, trocken tupfen, ein wenig flach klopfen und mit Salz und Pfeffer einreiben.Das Fett in einer Pfanne erhitzen und die Koteletts von beiden Seiten kräftig anbraten.Fleisch aus der Pfanne nehmen und im Bratfett die Zwiebeln und die Speckwürfelchen kurz anbraten aber nicht bräunen. Wer es mag, kann hier auch noch eine fein gehackte Knoblauchzehe beigeben.Die Buttermilch zugießen, Lorbeerblätter und Paprika zufügen und vorsichtig mit Salz würzen.Die Koteletts zurück in die Pfanne geben. Deckel drauf und bei mäßiger Hitze etwa 25 min. schmoren lassen.Abschließend die Lorbeerblätter aus der Sauce entfernen, nochmals mit Salz und Pfeffer abschmecken, evtl. mit etwas Speisestärke binden.Dazu schmecken Salzkartoffeln und ein grüner Salat. Den Ofen auf 180 Grad vorheizen.Den Braten schön mit Salz einreiben (auch die Tasche).Den Apfel schälen, entkernen und in Spalten schneiden. Die Apfelspalten mit den Backpflaumen mischen. Daran Majoran nach Geschmack geben, einen Esslöffel Rum dazu und leicht pfeffern. Die Füllung kommt jetzt in die Tasche. Diese jetzt zunähen oder mit Zahnstochern oder Rouladennadeln verschließen.Den Braten in den Bräter setzen, ein bisschen heißes Wasser dazugießen und in den Ofen schieben.Der Rippenbraten für circa 1 1/2 Stunden im Ofen lassen. Zwischendurch den Braten wenden und immer wieder begießen (wichtig).Wenn der Braten schön braun ist, herausnehmen. Zum Bratenfond Schmand oder saure Sahne geben. Wer möchte, kann die Soße mit Kartoffelmehl andicken. Meine Mutter verwendete früher auch gerne eine Scheibe Mischbrot ohne Rand zum andicken (einfach in den Bratenfond reiben/krümeln). Zum Schluss abschmecken.Bei uns gibt es Kartoffeln bzw. Klöße und Rotkohl dazu. Die Kartoffeln waschen, schälen und in Würfel schneiden. Den Lauch waschen und in Ringe schneiden. Beides in zerlassener Butter leicht anbraten. Die Gemüsebrühe dazugeben und alles 15 Min. kochen. Evtl. mit dem Pürierstab ganz leicht pürieren (nur ein paar Impulse). Den Lachs in mundgerechte Würfel schneiden und zu der Suppe geben. Alles noch einmal 5 Min. ziehen lassen. Die Suppe mit Sahne verfeinern und mit Dill bestreuen. Heiß servieren. Die Möhren putzen, waschen und würfeln. Etwa 250 g davon beiseite stellen. Die Kartoffeln waschen, schälen und ebenfalls würfeln.Die gewürfelten Möhren und Kartoffeln in heißem Schmalz kurz schmoren, würzen und mit Wasser ablöschen. Gar kochen und pürieren.Die Zwiebel würfeln und die Mettwürstchen in dicke Scheiben schneiden. Zwiebeln, Fleisch und die restlichen Möhren mit dem Speck anbraten, zur Suppe geben und noch ca. 5 Minuten darin kochen lassen.Evtl. frische Petersilie ganz zum Schluss hineingeben. Aus dem Wasser, dem Mehl, dem Ei, Maggi und etwas Salz einen Teig herstellen. Dabei das Wasser nach und nach dazu gießen bis ein nicht zu flüssiger Teig entsteht. Wassermenge hängt u. a. von der Beschaffenheit des Mehles ab.Den Blumenkohl kurz in Salzwasser garen (er sollte nicht zu weich werden) und anschließend trocken tupfen.Den Blumenkohl in Röschen teilen und in den Teig tunken. Im heißen Öl ausbacken und anschließend auf Küchenkrepp abtropfen lassen.Tipp: Den Teig kann man auch nach Belieben würzen. Die Brötchen in Würfel schneiden und in der Milch einweichen. Die Schalotten und den Knoblauch in Butter anschwitzen und mit der durch den Fleischwolf gedrehten Leber vermengen. Die eingeweichten Brötchen, das geschlagene Eiklar und die Kräuter dazugeben, zu einem lockeren Teig mischen und abschmecken. Knödel formen und jeden in ein Schweinenetz einwickeln. Eine Bratform mit Butter einfetten, die Knödel hineinlegen und im 220 Grad heißen Ofen etwa 20 Minuten backen.Die Radieschen in feine Streifen schneiden. Essig und Öl verrühren und damit die Radieschen marinieren. Salzen und Pfeffern. In der Pfanne kurz anschwenken. (Bei zu starker Hitze verlieren die Radieschen ihre Farbe und die frische Schärfe.)Die gebackenen Knödel auf dem warmen Salat anrichten und mit Schnittlauch garnieren. Den Mangold waschen und gründlich putzen. Ich nehme immer 1 bis 3 Stauden Mangold, kommt drauf an wie groß sie sind. Lieber sind mir die jungen, kleinen Stauden, davon nehme ich 2 bis 3.Anschließend die Blätter von den Stielen trennen (an der Rippe entlang schneiden). Einige Stiele aufheben, am besten von den jungen Blättern. Die Blätter in breite Streifen schneiden, Stiele fein würfeln.Tomaten waschen, (bei sehr fester Schale häuten) die Kerne entfernen und in kleine Würfel schneiden.Eine große Pfanne erhitzen, die Hälfte der Butter hinein geben. Die gewürfelten Stiele dazugeben und glasig dünsten. Anschließend den Mangold dazu, restliche Butter oben drauf legen und mit einem Deckel (oder Alufolie) zugedeckt etwa 8-10 min garen lassen.Die Nudeln in einem großen Topf mit sprudelndem Salzwasser al dente kochen.Die Sahne mit dem Senf verrühren und gut aufschlagen. Mit etwas Salz und Pfeffer würzen.Wenn der Mangold zusammengefallen ist, die Senfsahne hinzugeben und etwas 3-5 min leicht köcheln lassen. Anschließend die Tomatenwürfel hinzugeben und nochmals zugedeckt etwa 5 min garen lassen. Nach Belieben nochmals mit etwas Salz & Pfeffer nachwürzen.Die Nudeln gut abtropfen lassen und in die Pfanne zur Sauce geben. Vorsichtig vermischen, sofort mit frisch geriebenem Parmesan servieren.Dazu passt ein schöner Blattsalat mit Balsamico-Dressing Wirsing in Butter anschwitzen, mit Sahne ablöschen und ca. 20 Min. gar kochen.Kartoffeln schälen und in Salzwasser garen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Fischfilets waschen, trocken tupfen, mit Salz und Pfeffer würzen. In einer Pfanne mit Butter und Öl von beiden Seiten bei mittlerer Hitze 4 - 5 Min. goldgelb braten.Zum Anrichten den Wirsing mittig auf den Teller geben, den Fisch darauf setzen. Kartoffeln drumherum legen. Die Eier hart kochen. Sofort abschrecken, pellen und erkalten lassen. Erst dann achteln. Vom Käse die Rinde entfernen und den Käse und den gekochten Schinken in etwa 3 cm lange Streifen schneiden. Die Radieschen putzen, waschen und in Scheiben schneiden. Die Salatblätter waschen, trocken schleudern und zerpflücken. Alles in eine Schüssel geben.Den Essig mit Senf, Meerrettich, wenig Salz und reichlich Pfeffer verrühren. Wenn das Salz gelöst ist, das Öl darunterschlagen. Die Schalotte abziehen und sehr fein würfeln. Mit den Kapern in die Marinade geben und die Marinade unter die vorbereiteten Zutaten mischen. Den Salat mit Kresse bestreut servieren.Gibt es bei uns im Sommer gerne als Abendessen mit frischem Bauernbrot oder Baguette. Die feingehackte Zwiebel in einem Topf mit Öl glasig dünsten. Das Sauerkraut, den Weißwein, 50g Zucker, Lorbeerblätter und den El Butter dazugeben und ca. 5 Min. kochen lassen. Die in kleine Würfel geschnittenen Zwiebeln (500g) in einer Pfanne in Öl anbraten. Das Hackfleisch dazu geben, mit Pfeffer, Salz und Paprika deftig würzen, ca.10 Min. braten. Dabei ständig rühren, damit das Hackfleisch locker bleibt. Das Sauerkraut in eine gefettete, feuerfeste Form geben, das Hackfleisch darauf verteilen. Die gekochten Kartoffeln in Scheiben schneiden und damit abdecken. Die Paprikastreifen und den feingeschnittenen Lauch darüber streuen, die Creme fraiche in Flöckchen und den geriebenen Käse darauf verteilen. Im vorgeheizten Backofen bei 180°C ca.25-30 Min. überbacken. Rohe Kartoffeln reiben und abtropfen lassen. Gekochte Kartoffeln stampfen oder durch die Kartoffelpresse drücken. Die rohen Kartoffeln mit den gekochten Kartoffeln und den Eiern vermengen. Salz, Pfeffer, Muskat unterrühren. Kartoffelmasse in eine gefette Kastenform zur Hälfte einfüllen. Die Mettwürste auf der Kartoffelmasse anordnen und die restliche Kartoffelmasse darüberfüllen. Den geräucherten Speck zum Abdecken über die Kartoffelmasse legen.Backofen bei 200 °C Umluft vorheizen. Die Form dann bei nun 180 °C auf der mittleren Schiene für ca. 45 - 50 Minuten in den Backofen schieben. Auskühlen lassen und in Scheiben schneiden.In einer Pfanne Butterschmalz erhitzen und die Scheiben darin knusprig braun braten.Beilage: Schwarzbrot, Apfelmus oder Rübenkraut. Die Paprikaschoten und die Tomaten entkernen, klein schneiden und durch den Entsafter geben. Flüssigkeit beiseite stellen.Gemüsebrühe aufkochen und die Sahne oder Creme fraiche unterrühren. Temperatur runterdrehen und die gesamte Flüssigkeit von Paprika und Tomaten unterrühren, nicht mehr kochen. Mit Salz und frischem, schwarzem Pfeffer würzen. Temperatur auf unterste Stufe schalten, den gewürfelten Fetakäse und die grob zerhackten Basilikumblätter zugeben. Als Dekoration passen ein paar ganze Basilikumblätter.Diese Suppe ist ein Gedicht und grade für Sommermonate herrlich erfrischend und nicht belastend. Reste können am nächsten Tag auch kalt wie ein Gazpacho gegessen werden.Dazu passt frisches Weißbrot und ein trockener Rotwein. Aus der Butter (ca. 1/8), gehacktem Knoblauch, gehackter Petersilie, Pfeffer und etwas Zitronensaft eine Knoblauch-Kräuterbutter herstellen.In einer feuerfesten Auflaufform etwas von der Kräuterbutter verteilen. Darauf die gefrorenen King Prawns legen und auf jeden noch ein Stückchen Knoblauchbutter geben.Das ganze bei 240 Grad (Backofen vorgeheizt) ca. 10 Minuten braten.Schon der Duft, der aus dem Ofen kommt - himmlisch.Zu den King Prawns reicht man Baguette. Aus Eiern, Erbsen, Champignons, Petersilie und dem Reibkäse eine Panade herstellen. Die Eier dabei nicht zu viel schlagen, nur mit einer Gabel verrühren.Die Schnitzel leicht klopfen und an den Rändern leicht einschneiden. Mit Salz und Pfeffer würzen, in das Mehl tauchen und mit der Panade ummanteln. Die Schnitzel im Öl schwimmend frittieren.Als Beilage passt Blattsalat. Die Äpfel schälen, halbieren, die Kerngehäuse entfernen und das Fruchtfleisch in feine Scheiben schneiden. Den Frischkäse mit 1 EL Honig verrühren, die Apfelstücke zufügen und mit dem Zitronensaft und dem Vanillezucker abschmecken. Die Masse kühl stellen.Aus Mehl, Milch, Eiern und 1 Prise Salz einen Teig rühren. Die Butter in einer Pfanne erhitzen, aus dem Teig 4 Pfannkuchen backen und die Pfannkuchen warm stellen.Die Nüsse in einer Pfanne ohne Fett anrösten. Den restlichen Honig und 2 EL Wasser zufügen und die Mischung einmal aufkochen lassen.Die Pfannkuchen mit der Nussmischung bestreichen, darauf die Apfelcreme geben und die Pfannkuchen einrollen. Mit Puderzucker bestäuben und evtl. mit Zitronenmelisse garnieren. Die Nudeln in Salzwasser gar kochen und beiseite stellen.Für die Soße das Fruchtfleisch der Melone in kleine Stücke schneiden. Den Speck in einer Pfanne auslassen, die Melonenstücke zugeben und kurz mitbraten. Alles mit Brühe und Sahne ablöschen und für ca. 5 min. köcheln lassen.Die Nudeln nun in die Pfanne zugeben und kräftig durchmengen. Das Ganze nun mit den Gewürzen abschmecken und mit der gehackten Petersilie bestreuen.Das Gericht wird natürlich perfekt, wenn es mit selbstgemachten Nudeln serviert wird. Die ersten 6 Zutaten in einer Schüssel mit dem Mixer verrühren, bis der Teig schön geschmeidig ist. Das Olivenöl in der Pfanne erhitzen und eine der Pfannengröße entsprechende Menge Teig in die heiße Pfanne geben. Sofort eine Handvoll Paprikawürfel und die Wurstscheiben darauf verteilen.Leicht andrücken. Darauf ein wenig Teig tröpfeln und mit dem frisch geriebenen Parmesan bestreuen. Wenn die Unterseite des Pfannkuchens schön gebräunt ist, wenden.Der Pfannkuchen ist fertig, wenn auch die zweite Seite eine goldbraune Farbe angenommen hat. Jetzt salzen und pfeffern.Dazu passt ein gemischter Salat. Man kann die Pfannkuchen variieren, indem man z. B. Pilze oder Zucchini verwendet. Bohnen mit Bohnenkraut ca. 5 Minuten in Salzwasser kochen, gut abtropfen lassen.In einer Pfanne Öl erhitzen, Zwiebel anbraten, Hackfleisch dazu und unter Rühren braten. Vom Feuer nehmen. Tomaten brühen und die Haut abziehen, fein hacken und unter das Fleisch mischen. Mit Salz, Pfeffer und Paprika abschmecken.Eine Auflaufform ausfetten, abwechselnd Bohnen und Fleisch, wieder Bohnen und Fleisch einschichten. Saure Sahne mit Käse mischen und über das Hackfleisch streichen.Ca. 40 Minuten bei 180 – 200°C überbacken.Dazu passen Kartoffeln oder Reis. Eigelbe, Wasser und Zucker schaumig rühren. Grieß und Vanillezucker zugeben. Das Eiweiß zu Schnee schlagen und unter die Masse heben. In eine gefettete Auflaufform geben und bei 150° Grad (Umluft) 20 min. backen. Auflauf aus dem Ofen nehmen und mit ca. 1/2 Liter heiße Milch übergießen.Dazu passt Kompott. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Den Ofen auf 180°Celsius vorheizen.Ein Backblech als Maß nehmen und von der Bratschlauchrolle ein Stück abschneiden, dass mindestens 10 cm an jedem Ende über das Backblech hinausragt. Ein Ende mit dem beiliegenden Band fest zuknoten.Die Zwiebeln schälen, die Äpfel und Birnen gut waschen, alles vierteln und zusammen mit den Backpflaumen im Bratbeutel gleichmäßig verteilen. In einer kleinen Schüssel die Kräuter und Gewürze vermischen.Die Gänsekeulen gut waschen und mit Küchenpapier abtupfen. Die Keulen mit der Würzmischung rundum einreiben, dabei nicht sparen. Eventuelle lose Haut um die Unterseite des Schenkels stramm ziehen, anschließend die Keulen auf die Früchte in den Bratschlauch legen. Den Bratschlauch am offenen Ende zubinden. Bei einem normal großen Backofen und mittelgroßen Keulen passen 8 Stück gut hinein.Den Bratschlauch an der Oberseite ca. 4 cm weit aufschneiden. Den Weißwein und 200 ml Wasser hineingeben.Auf mittlerer Schiene ca. 3 Stunden bei Ober-/Unterhitze garen. Dabei zwischendurch nachschauen, ob noch genügend Flüssigkeit vorhanden ist, die Keulen dürfen keinesfalls trocken garen, dann brennen sie an. Notfalls Wasser nachfüllen.Nach der Garzeit das Blech aus dem Ofen nehmen und den Bratschlauch aufschneiden. Die Keulen entnehmen, auf eine Servierplatte legen und im Backofen bei 50° für ca. 15 min stehen lassen. Dabei wird die Haut der Keulen super knusprig.Für die Soße die Früchte und Zwiebeln zusammen mit einem Glas Rotwein und etwas Wasser in einen kleinen Kochtopf geben und mit dem Pürierstab fein pürieren. Die Soße bei mittlerer Hitze aufkochen. Sollte sie zu dickflüssig sein, weiter Wasser nachfüllen, bis sie schön cremig ist. Die Soße muss normalerweise nicht weiter gewürzt werden.Dazu passen hervorragend selbst gemachte Spätzle und Rosenkohl oder auch Apfel-Rotkohl.Ich habe dieses Rezept selbst entwickelt, schon mehrfach zubereitet, es gelingt immer gleich gut, ist super einfach und ganz schnell zubereitet. Und wenn man Gäste hat, ist es mal was anderes. Die Gewürze zum "Cajun-Gewürz" mischen.Knoblauch, Zwiebeln und das feingehackte Gemüse in Butter sautieren. Das Gemüse wieder aus dem Topf nehmen, die klein geschnittene Leber und das gehackte Schweinefleisch anbraten. Das Gemüse zurück in den Topf geben und mit ca. 2 TL des Cajungewürzes würzen. Den Reis dazugeben und ihn ebenfalls anbraten. Mit der Hühnerbrühe aufgießen und 20 Minuten unter Umrühren köcheln lassen. Mit Tabasco und evtl. mehr Cajun-Gewürz abschmecken. Nur vorsichtig salzen. Einen Kartoffelbrei zubereiten: Kartoffeln schälen, waschen, in Stücke schneiden, in Salzwasser kochen. Kartoffeln abgießen, zerdrücken, die Milch unterrühren, mit Salz und Muskatnuss abschmecken.Gehacktes in Margarine braun anbraten, auf einen Teller geben, die Zwiebelringe im Bratfett goldgelb braten.Blumenkohl waschen, in Röschen zerteilen, ins kochende Salzwasser geben, ca. 7 Minuten kochen lassen.Alles in eine Auflaufform schichten: Zuerst den Kartoffelbrei, dann das Gehackte mit den Bratfett und den Zwiebeln, darüber den Blumenkohl. Abschließend wird der Auflauf mit dem geriebenen Käse bestreut.Bei 200° ca. 20 Minuten überbacken. Die ersten 5 Zutaten in etwas Fett anschwitzen. Risoni und eine Suppenkelle von der Brühe dazu geben und gut rühren. Etwas köcheln lassen und noch zwei Kellen der Brühe unterrühren. Safran untermischen. Wenn die Flüssigkeit fast vollständig aufgenommen wurde, wieder Brühe dazu geben. So weiter verfahren, bis die Risoni gar, jedoch noch sehr bissfest sind. Dabei öfter rühren.Vom Herd nehmen, Parmesan unterrühren und das Risoni-"Risotto" etwa 5 Minuten zugedeckt stehen lassen.Etwas Parmesan darauf streuen und sehr warm servieren. Den Backofen auf 175 Grad vorheizen.Die Lasagneplatten fünf Minuten in kochendem Wasser garen. Eine Messerspitze Butter hinzufügen, damit die Blätter nicht aneinander kleben. Mit kaltem Wassser abspülen und auf ein feuchtes Küchentuch legen.Früchte gut abtropfen lassen, dabei den Saft auffangen. Die Banane und die Kiwi schälen, in Scheiben schneiden und untermischen.Inzwischen Butter und Zucker schaumig rühren. Die Eigelbe und den Quark nach und nach unterziehen. Puddingpulver mit 2 EL des Fruchtsaftes und dem Grieß verrühren und in die Quarkmasse geben. 50 g Kokosraspel ebenfalls in die Quarkmasse geben.Den Boden der gefetteten Auflaufform mit Quarkmasse bestreichen. Dann abwechselnd Lasagneplatten, Fruchtcocktail und Quarkmasse einfüllen. Die oberste Schicht sollte Quarkmasse sein. Als letztes die restlichen Kokosraspeln darüber streuen. Im Backofen ca. 40 Minuten backen. Fisch mit dem Zitronensaft beträufeln, Zwiebeln in Olivenöl weich dünsten. Fisch, Gemüse, + Pilze in eine gefettete ( Olivenöl) Auflaufform einschichten. Salzen + pfeffern, Kapern überstreuen, zugedeckt 15 min im vorgeheizten Backofen, 160° Umluft, backen.Käse reiben, überstreuen, weitere 5 min garen, bis Käse verlaufen.Pellkartoffeln dazu oder in die Auflaufform als erstes einschichten, ebenso eignet sich auch gek. Hirse, oder gek. Reis oder auch gekochter Buchweizen, habe aber auch schon gek. Amaranth genommen. Die Pellkartoffeln kochen. Kurz vor Ende der Garzeit die Zwiebelwürfel in Butter langsam braun braten (nicht schwarz!). Die Buttermilch in ein "Gießgefäß" geben und leicht salzen. Die braune Butter-Zwiebelmischung in die Buttermilch geben und gut umrühren.Die gekochten Kartoffeln pellen und in Scheiben in Suppenteller schneiden. Mit der Buttermilch übergießen.Das ist ein schnelles preisgünstiges Gericht, dass wir besonders gern im Sommer genießen. Frischen Rosenkohl waschen, rüsten und vierteln, TK-Rosenkohl auftauen lassen. Salzen, in wenig Wasser oder im Dampf in 12 - 15 Minuten bissfest bis weich garen.Gleichzeitig die Nudeln in Salzwasser nach Packungsangabe kochen, anschließend abtropfen lassen und wieder in den Topf geben. Die Milch sofort zu den Nudeln geben, gut verrühren und zugedeckt etwas ziehen lassen.In der Zwischenzeit den Rosenkohl abtropfen lassen bzw. aus dem Dampf nehmen und zugedeckt beiseitestellen.Die Sahne mit dem Käse vermischen und mit Pfeffer und Muskat würzen. Zusammen mit dem Rosenkohl zu den Nudeln geben. Den Topf wieder auf den Herd stellen und nochmals kurz unter Rühren erhitzen, bis der Käse anfängt zu schmelzen. Sofort servieren. Den Fisch kalt abspülen, mit Küchentuch abtupfen, salzen und pfeffern, in Stücke schneiden. In eine Schüssel tun, mit dem Zitronensaft übergießen, abdecken und beiseite stellen.In der Zwischenzeit den Fenchel putzen und in Streifen schneiden. Etwas Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die Fenchelstreifen darin andünsten. Pfanne vom Herd nehmen und 1-2 Esslöffel Zitronensaft (vom Fisch „geklaut“ *g*) hinzugeben.Die Nudeln nach Packungsanweisung bissfest kochen, abgießen und abschrecken. Mit dem Fenchel vermischen und in eine gefettete Auflaufform geben. Darauf den Fisch verteilen.Backofen vorheizen (200 °C, Umluftherd 180 °C, Gasherd Stufe 4)Sahne und Milch mit dem gepressten Knoblauch und Kurkuma gut verquirlen, alles über die Nudeln und Fisch gießen. Mit viel frisch geriebenem Parmesan bestreuen (ich habe es nicht genau gemessen, es könnten sogar mehr als 100 g gewesen sein).Alles im Herd ca. 12 Minuten überbacken. Evtl. ein paar Butterflöckchen oben auf den Käse geben.Vor dem Servieren mit den Schnittlauchröllchen bestreuen. Mehl mit ein bisschen Salz und Cayennepfeffer vermischen.Die Filets in kleine Würfel schneiden und im Mehl wenden. Öl in der Pfanne erhitzen und darin Knoblauch sowie Zwiebel (in dünne Ringe geschnitten) dünsten bis sie glasig werden. Knoblauch und Zwiebel aus der Pfanne nehmen und dann die Filetwürfel goldbraun braten.Knoblauch- und Zwiebelwürfel zusammen mit dem Wein und dem Fond wieder hinzufügen. Mit Safran und Pfeffer abschmecken. Zum Kochen bringen und dann zugedeckt für etwa 15 Min. köcheln lassen.Dazu passt Reis oder Baguette. Backofen auf 225°C vorheizen. Hähnchenschlegel abbrausen, trocken tupfen, salzen und pfeffern.Für die Kruste das Toastbrot in Würfelschneiden. Den Bärlauch waschen und mit den Stielen klein schneiden (die Stiele in Röllchen, die Blätter in Streifen). Toastbrotwürfel mit der Butter und dem Bärlauch verkneten und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Auf jedem Hähnchenschlegel ein Viertel der Bärlauchmasse verstreichen. Die Schlegel in Bratfolie legen und im vorgeheizten Backofen bei 225°C etwa 45 Minuten garen.Dazu passen grüne Salate, Gurkensalat, Tomatensalat, frisches Weißbrot oder Baguette.Schmeckt auch kalt lecker.Durch das Garen im Bratschlauch trocknet das Geflügelfleisch nicht so aus.Variante: man kann die Bärlauchkruste auch auf anderes Fleisch streichen (z. B. Schweinefilet, Schweinerücken). Dann kann man es im offenen Bräter im Backofen garen, denn dieses Fleisch trocknet nicht so schnell aus. Dies Gericht besteht anfangs aus drei Teilen: den Kartoffeln, dem Fleisch und dem Kürbis – alle drei verschiedenartig zubereitet und am Schluss zum sämigen und exotisch-interessanten Schmortopf vermischt. Nach dem Kochen der Kartoffeln, was vorab stattfinden sollte, kann man die drei Bestandteile mehr oder weniger parallel zubereiten: mit einem Gulaschtopf, einer Pfanne und einem Wok.Die Zutaten vorbereiten:Die Kartoffeln kochen, bis sie halbgar sind, dann schälen, erkalten lassen, halbieren, in Scheiben schneiden und ausgiebig mit dem Paprika würzen.Das Fleisch von Fett und Sehnen befreien, in Streifen schneiden und mit der aus Cumin und Piment hergestellten Mischung würzen. Die Zwiebel halbieren – eine Hälfte in feine Ringe schneiden, die andere fein hacken. Die Tomaten häuten und grob klein hacken. Das Kürbisfleisch in bratkartoffelartige Scheiben schneiden. Die Knoblauchzehe fein reiben.Die Bartkartoffeln, in der Pfanne mit etwas Pflanzenöl bei mittlerer Hitze goldbraun braten, warm stellen.Der Fleischtopf:In einem Gulaschtopf etwas Olivenöl und Butter gut erhitzen und den Lorbeer hineinkrümeln (sollte recht klein sein, ggf. vorher im Mörser grob klein stoßen, nicht fein mahlen!). Die gehackten Zwiebeln dazugeben und glasig dünsten. Jetzt das Fleisch dazugeben und rundum anbraten, sobald das Fleisch etwas Farbe bekommt, das Tomatenmark unterrühren. Mit dem Rotwein ablöschen und diesen bei nach wie vor hoher Hitze komplett einkochen lassen, dabei mit dem Oregano würzen. Jetzt die Tomaten dazugeben, kurz aufkochen lassen und die (möglichst kochende) Fleischbrühe angießen. Auf mittlere bis kleine Hitze schalten und in einer Stunde sämig garen. Am Ende mit Salz und Pfeffer abschmecken, ggf. mit etwas Tomatenpüree und einer Wein-Pfeilwurzelmehl-Mischung binden (dazu 2 TL Pfeilwurzelmehl mit 2 EL Flüssigkeit, Wein oder Wasser, verrühren).Die exotische Kürbispfanne:Im Wok das Ingwerpüree, den Knoblauch und die Zwiebelringe scharf anbraten, Kürbis dazugeben und 3-4 Minuten mitbraten lassen, dann mit der Hühnerbrühe ablöschen, Mangochutney und Kecap Manis einrühren. Bei mittelhoher Hitze und regelmäßigem Umrühren garen lassen – die Flüssigkeit sollte fast komplett eingekocht bzw. vom Kürbis absorbiert worden sein.Der Eintopf entsteht aus den drei Komponenten: Die Bratkartoffeln zu dem Geschnetzelten geben, danach die Kürbis-Zwiebelmischung dazugeben und alles vorsichtig umrühren und sofort servieren (damit Kartoffeln und Kürbis noch Biss haben)Dazu passt ein sanfter Rosewein (weißer geht natürlich auch), etwas Weißbrot sowie ein grüner (Feld- oder Romano) Salat. Die Spaghetti in reichlich Salzwasser kochen, bis sie "al dente" sind.Etwas Olivenöl in einen kleinen Topf geben und darin den fein gehackten Knoblauch leicht anbraten. Den Frischkäse dazugeben und mit der Sahne zu einer glatten Soße verrühren. Den Gouda in der Sauce schmelzen. Mit Pfeffer, Salz und Gemüsebrühe würzen.Die Sauce auf den gekochten Spaghetti verteilen und mit Parmesan bestreuen. Die Makkaroni klein brechen und in reichlich Salzwasser garen. Den gewürfelten Speck auslassen und die Zwiebelwürfelchen darin glasig dünsten. Mehl zugeben und anschwitzen. Mit Wasser ablöschen und aufkochen lassen. Tomatenmark und Gewürze nach Geschmack zugeben.In einer Auflaufform in folgender Reihenfolge mehrere Schichten einfüllen: Makkaroni, Fleischwurstwürfel, Soße usw. Die letzte Schicht sollte aus Nudeln bestehen, die mit Soße übergossen werden. Die geschlossene Auflaufform im vorgeheizten Backofen bei 160-180°C 45-60 Minuten backen.Tipp: Man kann sich einen Teil des Tomatenmarks sparen, wenn man die Mehlschwitze zum Beispiel mit Tomatensaft aufgießt. Kartoffeln schälen und in Würfel schneiden.Die Sefkörner in einem großen Topf bei mittlerer Hitze ohne Fett anrösten bis sie anfangen zu platzen. Ghee oder Butterschmalz, Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer dazugeben und mitbraten, bis die Zwiebeln glasig sind. Kurkuma, Chilipulver, Kreuzkümmel, Garam Masala und die Kartoffeln zugeben. Solange Rühren, bis die Kartoffeln mit den Gewürzen überzogen sind. Das Wasser dazugeben. Gelegentlich Rühren und alles solange kochen lassen, bis die Kartoffeln weich sind. Die Erbsen dazugeben und unter mischen. Mit Pfeffer und Salz abschmecken. Zugedeckt weitere 3-5 Min. köcheln lassen. Die Kartoffeln sollten gar sein und die Flüssigkeit aufgesogen haben. Die gehackte Minze unterheben und servieren. Linsen über Nacht in kaltem Wasser einweichen.Am nächsten Tag in einem Sieb abtropfen lassen und Einweichwasser auffangen. Kartoffeln schälen und abspülen. Knoblauch abziehen und fein hacken. Ingwer schälen und fein würfeln.Öl in einem Topf erhitzen. Knoblauch, Ingwer, die ganzen Chilischoten, Zimt, Nelken und Kreuzkümmel darin andünsten. Etwa 300 ml vom Einweichwasser dazugießen. Kartoffeln zufügen und bei kleiner Hitze ca. 10 min kochen. Linsen und Sahne zufügen und weitere 10 - 15 min kochen, bis die Linsen gar sind. Die Garzeit hängt auch von der Linsenqualität ab. Die Sahnelinsen mit Salz abschmecken.Etwa die Hälfte vom Koriander hacken, unter die Linsen rühren und mit Limettensaft abschmecken. Kartoffeln und Linsen anrichten und mit dem restlichen Koriander garniert servieren. Fischfilets ggfs. auftauen lassen, waschen, abtrocknen, mit Zitronensaft bestreichen, salzen, pfeffern (weiß).Zuckerschoten und Karotten waschen und putzen. Karotten scheiblieren, in etwas Wasser 3 Minuten köcheln lassen. Zuckerschoten bzw. Erbsen hinzufügen, 2 Minuten weiterköcheln lassen. Gemüse abseihen und sofort in eine Schüssel mit Eiswasser kippen (so behalten die Zuckerschoten ihre frische Farbe).Ofen auf 190°C vorheizen. Gemüse abtropfen lassen.Bärlauch waschen, trocknen und sehr fein schneiden. Bärlauch (oder Bärlauch-Paste) mit Semmelbröseln und Käse vermischen, etwas salzen und pfeffern (weiß).Schmand und Speisestärke gut verrühren, mit Salz und Pfeffer (schwarz) abschmecken, unter das Gemüse mischen und in eine flache Auflaufform geben.Fischfilets nebeneinander darauf anrichten und mit der Bärlauch-Brösel-Käse-Mischung bedecken.So lange überbacken, bis die Kruste goldbraun geworden ist (ca. 18 Minuten).Dazu passt eine Wildreismischung, feine Butterkartöffelchen oder Kartoffelbrei. Von Semmelknödeln als Beilage rate ich ab.Das Rezept für die Bärlauch-Paste habe ich schon vor längerer Zeit eingestellt. Zuerst wird das Suppengemüse geputzt, gewaschen und klein geschnitten (nach Belieben kann auch anderes Gemüse verwendet werden). Anschließend wird die Gemüsebrühe zum Kochen gebracht und das Gemüse darin gegart. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Für die Klumpen wird das Mehl und der Zucker verrührt und die Eier dazugegeben. Alles wird zu einem verhältnismäßig festen Teig verarbeitet. Der Teig muss schwer vom Löffel reißen. Sollte der Teig zu weich sein, noch etwas Mehl dazugeben. Mit einem Esslöffel werden dann kleinere Klumpen vom Teig genommen und in der noch kochenden Suppe gegart. Die Klumpen sind gar, wenn sie an der Oberfläche schwimmen.Zum Schluss wird die Suppe nur noch mit Petersilie und Schnittlauch bestreut.Tipp: Wer mag, kann mit einen Klecks Sauerrahm oder Crème fraîche in die Suppe geben. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Das Rückenstück mit etwas Olivenöl einreiben und mit Knoblauchscheiben und dem Lorbeerblatt belegen und vakuumieren.Für ca. 75 - 90 Minuten in ein 60° warmes Wasserbad geben. Alternativ geht es auch im Dampfgarer.Die Zeit ist von untergeordneter Bedeutung, da das Fleisch nicht wärmer als 60° werden kann. Lieber etwas länger drin lassen, wenn man unsicher ist.Dann Schweinefleisch heraus nehmen, Butter in einer heißen Pfanne aufschäumen lassen und das Fleisch kurz darin anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen und aufschneiden.Dazu passt Risotto und gebratenes Gemüse (z. B. Spitzpaprika).Das Fleisch ist dann superzart, leicht rosa und sehr geschmacksintensiv. Den Reis in der Gemüsebrühe garen.Die Chilischote längs halbieren, von den Kernen befreien und hacken. Die Paprikaschoten putzen und würfeln. Die Zwiebeln fein würfeln und in einer Pfanne in etwas Öl glasig dünsten. Den gepressten Knoblauch, die Chilischote und das Tomatenmark hinzugeben und kurz mit anschwitzen. Die Paprikawürfel in die Pfanne geben und ein paar Minuten lang anbraten, dabei ab und zu die Pfanne schwenken. Mit Paprikapulver, Salz und Pfeffer würzen. Den Reis hinzugeben, untermengen und heiß werden lassen. Die Kräuter hacken und zuletzt untermischen. Nochmals abschmecken.Joghurt und gepressten Knoblauch verrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Den Reis mit einem Klecks von der Joghurtsauce servieren.Von der Menge werden ca. 3 - 4 Personen satt. Der Reis kann auch als Beilage gegessen werden.Die Kräutermenge kann nach Belieben erhöht werden. Kartoffeln schälen, in Scheiben schneiden und (am besten) in einem Schnellkochtopf ca. 6 Min. garen. Parallel dazu die grünen Bohnen mit Bohnenkraut in Salzwasser ca. 10 Min. bissfest garen und abschrecken. Anschließend etwa 200 ml des Bohnenkochwassers für das Dressing zurückbehalten. Die frischen und getrocknete Tomaten würfeln.Bohnenwasser, Essig, Salz und Pfeffer miteinander vermischen. Anschließend das Olivenöl unterrühren. Alles inkl. der Oliven in einer großen Schüssel vermengen. Das Dressing darüber geben und mit Thymian bestreuen. Bis zum Verzehr am besten erst eine viertel Stunde ziehen lassen.Dann lauwarm mit Baguette und einem Glas gekühltem Rosé aus der Provence servieren. Die Leber waschen, trocken tupfen und in breite Streifen schneiden. Die Zwiebeln schälen und achteln. Die Petersilie waschen und hacken.Die Butter in einer großen Pfanne erhitzen und die Zwiebeln unter Wenden glasig anschwitzen. Den Weißwein angießen und offen etwas einkochen lassen. Die Leber zu den Zwiebeln geben. Den Pfeffer darüber mahlen und offen ca. 3 Minuten schmoren lassen. Sahne und Petersilie hinzufügen und eine Minute weiterschmoren. Mit Salz abschmecken und heiß servieren. Die Zwiebeln in kleine Würfel schneiden und in etwas Öl anbraten, zum Schluss die gehackte Petersilie kurz mit durchschwenken.Die altbackenen Brötchen (oder die entsprechende Menge Weißbrot) in kleine Würfel schneiden. Brötchenwürfel, Zwiebeln, Petersilie und Eier zusammen in eine Schüssel geben und mit den Händen gut vermischen (Rührgerät geht auch). Anschließend mit Salz, Pfeffer, Muskat und nach Belieben Fondor würzen und nochmals mischen.Die Masse in eine aufgeheizte gefettete Pfanne geben und glatt streichen. Bei höchstens mittlerer Hitze, eher etwas weniger, langsam braten. Nach etwa 5 Minuten den Eierkuchen wenden (das geht am besten, indem man ihn auf einen großen Teller stürzt und anschließend zurück in die Pfanne gleiten lässt) und die zweite Seite in ebenfalls ca. 5 Minuten fertig braten.Dazu passt am besten ein grüner Salat oder - stilechter - Kartoffelsalat.Zum Schluss noch einige Hinweise:Die Brötchen sollten altbacken (etwa 2 Tage alt), aber nicht steinhart sein. Im Zweifelsfall mit wenig lauwarmer Milch anfeuchten, durchmischen und kurz ziehen lassen.Die Anzahl der Eier richtet sich nach der Konsistenz der Brötchenmasse. Diese sollten gut befeuchtet sein aber nicht zu feucht, deshalb die Eier besser nach und nach dazu geben.Je nach Dicke des Eierkuchens variiert die Garzeit natürlich, also vor dem Servieren testen ob er innen auch wirklich gut durchgegart ist! Halbierte und entsteinte Pflaumen in eine Pieform legen. Mit Zucker und Zimt bestreuen.Für die Streusel zunächst die gemahlenen Mandeln in einer beschichteten Pfanne kurz anrösten und dann in einer Rührschüssel mit den weiteren Zutaten zu Streusel verarbeiten. Auf den Pflaumen verteilen.Bei 200°C ca. 35 Minuten backen. Grundmischung für Pizzateig nach Packungsanweisung zubereiten und auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech ausrollen. Backofen auf 175°C vorheizen.Frischkäse mit 5 Esslöffeln Wasser glatt rühren, salzen und pfeffern. Rote Zwiebelringe und Petersilie unterheben und die Mischung auf dem Teig verteilen. Ca. 25 Minuten im Ofen backen. Kurz vor Ende den rohen Schinken auf dem Kuchen verteilen.Zwiebelkuchen in Stücke schneiden und servieren. Von der Zitrone dünne Streifen Schale abziehen, den Saft auspressen.Die getrockneten Tomaten in Streifen schneiden. Die Oliven halbieren, entkernen. Den Parmesan hobeln. Das Basilikum fein schneiden.Die Pasta in reichlich Salzwasser al dente kochen, abgießen, heiß abspülen, abtropfen lassen, etwas Olivenöl darüber träufeln, mischen, warm halten.Das Olivenöl erwärmen, die Tomaten und Pinienkerne andünsten. Wenn die Pinienkerne etwas Farbe bekommen haben, die Zitronenschalenstreifen, Kapernäpfel und die Oliven beigeben, heiß werden lassen, mit Salz und Pfeffer würzen. Die Spiralen dazugeben, gut durchschwenken, mit etwas Zitronensaft abschmecken. Das Basilikum darüber verteilen, durchschwenken.In vorgewärmten Tellern anrichten, mit dem Parmesan garnieren. Mit geriebenem Parmesan servieren.Dazu passt ein grüner Salat und ein schöner Rotwein. Kohlrabi schälen, einen Deckel abschneiden und vorsichtig aushöhlen (am Besten mit einem Melonenkugelausstecher).Das Fruchtfleisch fein hacken. Die Schalotten schälen und in Würfel schneiden. Die Butter in einer Pfanne erhitzen und das Fruchtfleisch mit den Schalottenwürfeln anbraten. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen. Auskühlen lassen und in eine Schüssel geben. Das Hackfleisch mit allen Gewürzen für die Füllung, sowie die Eigelbe zufügen und gut vermischen. Die Fleischmasse in die ausgehöhlten Kohlrabi füllen und den Deckel aufsetzen.Eine große Auflaufform mit etwas Butter ausreiben und die Kohlrabi hineinsetzen. Gemühsebrühe angießen und die Form mit Alufolie verschließen. Im vorgeheizten Backofen bei 200°C ca. 45 Minuten garen.Für die Soße die Butter in einem Topf schmelzen, das Mehl einrühren und solange braten, bis es goldgelb ist. Danach die saure Sahne einrühren und herzhaft mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen. 15 Minuten vor Ende der Garzeit die Soße über die Kohlrabi gießen und aufgedeckt bis zum Ende garen. Gurke waschen und grob mit Hilfe einer Reibe raspeln. Knoblauch pellen und dann pressen. Minze waschen und sehr fein schneiden (ein paar Blätter für Deko beiseite legen). Alles zusammen mit dem Joghurt in einer Schüssel vermengen. Mit Salz, Pfeffer und einer kleinen Prise Zucker würzen.Den Lachs jeweils in drei gleichgroße Stück portionieren. Zucchini der Länge nach in zwölf dünne Scheiben schneiden (mit der Aufschnittmaschine oder einer Mandoline). Den Lachs darin einschlagen. In einer beschichteten Pfanne mit etwas Öl von beiden Seiten gut zwei Minuten Farbe nehmen lassen und medium garen. Zuerst die Seite mit der „Naht“ der Zucchini anbraten, so verschließt man gleichzeitig das Lachspäckchen. Vor dem Servieren noch zwei Minuten ruhen lassen, mit Salz und Pfeffer würzen.Anrichten:Lachspäckchen auf einem flachen Teller anrichten, Minz-Tzatziki in eine kleine Schale oder Gläschen geben, mit Minze dekorieren und zum Lachs servieren. Guten Appetit! Die Linsen in kochendem Wasser in ca. 30 Minuten weich kochen. Den Chicorée halbieren und den Strunk herausschneiden. Dann in etwa fingerdicke Streifen schneiden. Den Feldsalat waschen und trocken schleudern. Die Zwiebel und den Dill fein hacken. Die Möhre schälen und fein raspeln. Den Fisch in mundgerechte Stücke zerteilen.Die Zutaten für das Dressing mit dem Stabmixer mischen.Chicorée, Feldsalat, Zwiebel und Möhrenraspel vermischen und auf 4 Tellern anrichten. Die Linsen darauf verteilen, dann den Räucherfisch auf die Teller legen und alles mit Dill bestreuen. Mit dem Dressing beträufeln und servieren. Zwiebeln schälen und in Ringe, Porree in Streifen schneiden. Paprikaschoten entkernen und in Ringe, die Kartoffeln in feine Würfel schneiden.Schweineschmalz und die Zwiebelringe in einen Suppentopf geben. Zwiebelringe ca. 1 Minute lang glasig werden lassen. Porree, Paprika, Kartoffelwürfel und Butter zufügen.Würstchen und Tomaten mit heißem Wasser übergießen und die Haut abziehen. Würstchen in Scheiben schneiden. Tomaten halbieren, Kerne entfernen und würfeln.Würstchenscheiben, Tomatenwürfel, 2 Liter Wasser, alle Gewürze und die Sahne in die Suppe geben und zugedeckt ca. 20 Minuten kochen lassen.Wer möchte, kann auch noch Bandnudeln zufügen. Den Ofen auf 230 Grad Oberhitze vorheizen.Die Paprika vierteln, entkernen und waschen, mit der Schnittseite nach unten auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Das Backblech so weit oben wie möglich einschieben. Die Paprika ca. 15 Min im Ofen lassen, bis die Haut leicht schwarz ist.In der Zwischenzeit das Suppengemüse schälen, waschen und klein schneiden. Es muss nicht ganz so klein sein, weil es später püriert wird. 1,5 Liter Wasser in einem großen Topf zum Kochen bringen und 2 TL Salz hinzugeben. Das Suppengemüse hinzugeben und kochen lassen, bis es weich ist.Die Paprika aus dem Ofen holen und kurz abkühlen lassen.In der Zwischenzeit die Gemüsezwiebel schälen und grob zerteilen. Eine Pfanne mit etwas Öl einstreichen. Die Zwiebel hinzugeben und glasig dünsten und zu dem Suppengemüse geben.Das Fleisch waschen, trocken tupfen und in kleine Würfel schneiden. In der geölten Pfanne das Fleisch anbraten und mit Salz, Pfeffer und ordentlich Curry würzen.Wenn die Paprika leicht abgekühlt ist, muss die Haut abgezogen werden. Das sollte jetzt relativ einfach gehen. Wenn ein bisschen Haut an der Paprika dran bleibt, ist das nicht schlimm. Die Paprika und ca. 2 EL TK-Kräuter in den Suppentopf geben. Mit einem Pürierstab alles pürieren, bis keine Stückchen mehr übrig sind. Gegebenenfalls noch etwas Wasser hinzugeben, wenn es zu dickflüssig ist. Das Fleisch in die Suppe geben und mit Salz, Pfeffer und Curry abschmecken. Sobald das Fleisch drin ist, bitte nicht mehr pürieren. Für den Pastateig das Mehl mit dem Salz in einer Schüssel mischen. Die Eier mit dem Öl und dem Wasser verrühren, zum Mehl geben und alles zu einem geschmeidigen Teig zusammenfügen. Teig auf etwas Mehl einige Minuten kräftig kneten und schlagen, dann mit feuchtem Tuch bedecken und im Kühlschrank mindestens 30 Minuten ruhen lassen.Für die Füllung 250 g Lachs fein hacken. Dill ebenfalls fein hacken, zum Lachs geben. Mascarpone zufügen, alles gut vermischen, Füllung am Schluss mit Pfeffer und Salz würzen. Den Teig portionsweise auf etwas Mehl 2-3 mm dünn zu Platten auswallen (oder durch die Teigmaschine drehen). Je eine Teigplatte auf den Tisch legen, Füllung teelöffelweise in Abständen von 3-5 cm (nach gewünschter Größe der Ravioli) auf den Teig geben. Die Zwischenräume mit Wasser bepinseln, zweite Teigplatte drauflegen, zwischen der Füllung mit der Hand oder Holzstäbchen die Teigplatten zusammendrücken, dann die Ravioli ausschneiden. Ravioli nebeneinander auf leicht bemehlte Oberfläche legen und vor dem Kochen einige Minuten im Tiefkühler schockgefrieren.In einer großen Pfanne zirka 2 Liter Salzwasser zum Kochen bringen, Ravioli portionsweise darin einige Minuten ziehen lassen, bis sie an die Oberfläche steigen. Mit der Schaumkelle herausnehmen, auf einer Platte anrichten. Die Butter in einem Pfännchen leicht bräunen lassen, über die Ravioli gießen, mit gehacktem Schnittlauch bestreuen. Restlichen Lachs in Streifen schneiden und als Garnitur über die Ravioli geben.Dazu passt ein gemischter Salat.Tipp: Der Teig kann auch am Vortag zubereitet werden.Für 2 Personen: Zutaten halbieren, oder Original-Menge zubereiten und eine Hälfte tiefkühlen. 1. 3 Zwiebeln (100 g) in dünne Ringe schneiden und in einem Topf in 2 El heißem Butterschmalz bei mittlerer Hitze glasig braten. 100 ml trockenen Rotwein zugeben und bei starker Hitze auf die Hälfte einkochen. 200 ml Fleischbrühe zugeben und aufkochen.2. 1 Tl Speisestärke mit etwas kaltem Wasser glatt rühren und in die kochende Zwiebelsauce rühren. Sauce aufkochen und mit Salz und Pfeffer würzen. Blättchen von 6 Stielen Majoran hacken und etwa die Hälfte davon in die Sauce rühren. Sauce warm halten.3. 4 Minutensteaks vom Rind (à 60 g) trocken tupfen und rundum mit Salz und Pfeffer würzen. Bei starker Hitze in 1 El heißem Butterschmalz auf jeder Seite 1 Min. braten. Mit der Sauce anrichten und mit dem restlichen Majoran und 1 El Schnittlauchröllchen bestreut servieren.Nährwerte:375 kcal25 g Eiweiß27 g Fett4 KH Den Backofen auf 190 °C vorheizen.Die Penne bissfest in Salzwasser kochen und abtropfen lassen. Dann in eine Auflaufform geben.Währenddessen Feta, Basilikum und Knoblauch klein schneiden. Die passierten Tomaten in eine Schüssel geben und Sahne, Feta, sowie Basilikum und Knoblauch hinzufügen. Verrühren und mit Salz, Pfeffer und Oregano abschmecken.Die Zwiebel schneiden und in der Pfanne mit etwas Öl andünsten und dann das Hackfleisch dazugeben, dieses schön krümelig und braun braten lassen und mit Salz und Pfeffer würzen.Das Hackfleisch in die Auflaufform zu den Nudeln geben, Soße darüber gießen und alles vermengen, so dass die Tomaten-Hackfleisch-Soße überall gut mit den Penne verteilt ist. Danach den geriebenen Käse über die Nudeln geben und teelöffelgroße Crème fraîche Kleckse auf dem Auflauf verteilen.Im Ofen auf mittlerer Schiene ca. 25-30 Minuten überbacken. Als erstes den Ofen auf 225 °C vorheizen.Dann die Kartoffeln halbieren und mit der Schale auf ein Blech legen. Die Knoblauchzehen dazu legen und alles mit dem Olivenöl und Salz vermengen.Dann die Rosmarienzweige grob zupfen und über die Kartoffeln streuen.Die Kartoffeln etwa 30 Minuten auf mittlerer Schiene im Ofen garen.In der Zwischenzeit den Frischkäse mit der sauren Sahne, dem Senf sowie der klein gehackten Chilischote und den Kräutern gut vermischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken nach Bedarf.Es ergibt sich eine komplette Hauptmahlzeit, wenn man sich noch zusätzlich einen frischen Salat dazu bereitet. Die Blätter des Sauerampfers in feine Streifen schneiden, danach in 20 g Butter anschwitzen und zur Seite stellen. Die Pilze in Scheiben schneiden und in 20 g Butter andünsten, mit Weißwein ablöschen (Ersatzmöglichkeit: Gemüsebrühe - evtl. weißer Balsamico, habe ich aber noch nicht probiert) und reduzieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und vom Herd nehmen. 1 TL des Mehls mit der Sahne verrühren und unter die Champignons geben, unter Rühren etwa 1 min. aufkochen.Eier, Milch und restliche Mehl mischen, mit Salz und Pfeffer würzen. Die Butter in einer Pfanne erhitzen, die Hälfte der Eimasse dazugeben und ausbacken, die Oberfläche darf dabei nicht zu fest werden!Im nächsten Schritt kommt jetzt die Hälfte des Sauerampfers drauf - auf die noch nicht feste Oberfläche - und wird fertiggebacken. Die Hälfte der Champignonfüllung darauf verteilen und den Pfannkuchen umklappen. Den zweiten Pfannkuchen ebenso zubereiten. Der Schweinekamm wird in gulaschgroße Stücke geschnitten. Die Zwiebeln und der Knoblauch werden geschält und gehackt.In einer Schüssel werden die Zwiebeln und der Knoblauch gesalzen, und mit einem Kartoffelstamper bearbeitet, bis Saft austritt. Dann werden die Fleischwürfel gesalzen und gepfeffert, zu den Zwiebeln gegeben und gut durchgerührt. Die Schüssel wird bedeckt über Nacht in den Kühlschrank gestellt.Zum Braten wird das Fleisch aus der Schüssel genommen, portionsweise auf lange Spieße gesteckt, und über heißer Glut 25 - 30 Min. geröstet. Die Zwiebeln kommen mit einem kleinen Glas Weißwein und etwas Kümmel in einen Topf, der in die Glut gestellt wird.Die so gegarten Zwiebeln werden zum Spießbraten mit einem Weck (Brötchen) dazu gegessen. Die feingehackte Zwiebel in einem Topf mit Öl glasig dünsten. Das Sauerkraut, den Weißwein, 50g Zucker, Lorbeerblätter und den El Butter dazugeben und ca. 5 Min. kochen lassen. Die in kleine Würfel geschnittenen Zwiebeln (500g) in einer Pfanne in Öl anbraten. Das Hackfleisch dazu geben, mit Pfeffer, Salz und Paprika deftig würzen, ca.10 Min. braten. Dabei ständig rühren, damit das Hackfleisch locker bleibt. Das Sauerkraut in eine gefettete, feuerfeste Form geben, das Hackfleisch darauf verteilen. Die gekochten Kartoffeln in Scheiben schneiden und damit abdecken. Die Paprikastreifen und den feingeschnittenen Lauch darüber streuen, die Creme fraiche in Flöckchen und den geriebenen Käse darauf verteilen. Im vorgeheizten Backofen bei 180°C ca.25-30 Min. überbacken. Schälerbsen müssen nicht einweichen!Zunächst das Suppengrün putzen, und die enthaltene Sellerieknolle und Möhre möglichst fein hacken (am besten in Küchenmaschine o. ä.). Den Lauch in Ringe schneiden. Selleriestangen in kleine Stücke schneiden. Petersilie klein hacken. Kartoffeln schälen und würfeln. Den Bacon in kleine Stücke schneiden.In einem großen Topf zunächst den Bacon knusprig auslassen und die Zwiebel dabei andünsten. Bei Bedarf etwas Öl hinzugeben (bei der Verwendung von Katenschinken), ansonsten müsste das Eigenfett vom Bacon ausreichen. Dann das Gemüse hinzugeben, kurz mitschmoren, danach die Erbsen hinzugeben und ebenfalls kurz anschwitzen. Anschließend mit der Brühe aufgießen. Wenn die Suppe kocht, Deckel drauf und Herd kleiner stellen, so dass es vor sich hin köcheln kann, ohne anzubrennen. Die Kochzeit beträgt nun 1-1,5 Stunden, je nachdem, wie bissfest man es mag. Ab und zu umrühren, gegen Ende hin öfter, damit es nicht anbrennt.Nach 1,5 Stunden sind die Erbsen gänzlich zerfallen, und man hat eine komplett cremige Konsistenz. Bei Bedarf zwischendurch/am Ende noch etwas Wasser hinzufügen. Die Kartoffeln sollten ca. 20 Minuten vor Ende der angepeilten Kochzeit zugegeben werden. Wer vitaminbewusst is(s)t und wirklich fein hackt, kann den Sellerie und die Möhren auch erst zu diesem Zeitpunkt zugeben.Etwa 5 Minuten vor Ende der Kochzeit dann Würstchen, Petersilie und Majoran zugeben, süß-sauer (mit Senf, Essig und Süßstoff) abschmecken, mit Salz und Pfeffer abrunden.Zum Servieren nach Geschmack noch mit etwas gehackter roter Zwiebel und etwas Petersilie bestreuen, dazu rustikales Körnerbrot oder -brötchen reichen. Zu zweit essen und am nächsten Tag den Rest, denn dann schmeckt es noch besser. Frischkäse mit der gewürfelten Zwiebel, Salz, Pfeffer und Edelsüß-Paprika verrühren. Kräuter und Creme fraiche zufügen. Käsemasse in die Koteletts einfüllen und mit Holzspießen zustecken, mit Pfeffer bestreuen.In heißem Butterschmalz von jeder Seite 7-8 Minuten langsam braten, warm stellen. Bratensatz mit Wasser und Weißwein ablöschen. Etwas einkochen lassen, mit Creme fraiche binden und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Beilage: Gemischter Salat und Pommes frites Das ist das Rezept meiner Oma und ist eine meiner Lieblingsmehlspeisen. Ich mache die Knödel immer vor und friere sie ein. Wenn ich dann Lust drauf habe brauche ich sie nur noch im Wasserbad köcheln und Semmelbrösel zubereiten.Quark, Ei, zerlassene Butter verrühren und dann das Mehl und Grieß dazu mischen. 1-2 Stunden rasten/ruhen lassen. Falls der Teig zu nass ist. kann man jederzeit mehr Mehl oder Grieß dazu geben.Bitte beachten - die Knödel müssen mit nassen Händen geformt werden.Dazu nehmen wir ganzes Obst. Wenn es geschnitten ist, verliert das Obst die Flüssigkeit während des Kochens und der Teig fällt ab!Nimm ein bisschen Teig in deine Hand, drücke ihn flach, lege das Obst darauf und umhülle das Obst mit dem Teig. Es macht nichts, wenn es zu viel Teig ist, jedoch sollte man aufpassen, dass die Schicht nicht zu dünn ist.Wenn geformt, mit Mehl nachformen (so dass er nicht mehr klebrig ist) und dann auf eine bemehlte Arbeitsfläche legen. Wenn man vorkocht, werden die Knödel nun eingefroren.Egal ob fisch oder gefroren, die Knödel werden im Wasserbad für ca. 20 Minuten geköchelt.Inzwischen in einer Pfanne etwas Butter zerlassen, die Semmelbrösel goldbraun anbraten und so viel Zucker dazu bis es einem schmeckt.Bitte beachten, dass ich mir über die Menge der Semmelbrösel nicht ganz sicher bin, da ich normalerweise immer nur 4-6 Knödel zum Essen aus dem Tiefkühlfach nehme. Man kann sie, wenn was übrig bleibt. auch einfrieren.Sobald die Knödel fertig gekocht sind, abseihen und noch nass in den Semmelbröseln wälzen. Die Knödel mit viel Brösel auf dem Teller anrichten und mit Staubzucker bestreuen. Für den Teig 500 g Mehl, 5 ganze Eier und 1 TL Öl zu einem glatten Teig verkneten, abgedeckt mindestens 1 Stunde, besser noch über Nacht ruhen lassen.Für die Füllung Kartoffeln durch die Presse drücken oder grob reiben, mit Topfen, gehackten Kräutern und Salz gut vermengen, die Zwiebel fein würfeln und gemeinsam mit gehacktem Knoblauch in Öl glasig andünsten, zur Kartoffelmasse geben und gut unterrühren.Aus der fertigen Masse Kugeln in Walnussgröße rollen, den Teig dünn rechteckig ausrollen, in Bahnen mit einer Breite von ca. 15 cm Breite schneiden und die Kugeln mit einem Abstand von ca. 4 cm auf die Bahnen legen, den Teig über die Kugeln zusammenklappen, dass sich die Teigränder wieder treffen, mit den Händen festdrücken und teilen, in siedendem Salzwasser kochen, bis die Nudeln an der Oberfläche schwimmen, mit brauner Butter servieren. Möhren waschen, schälen und der Länge nach vierteln und in ca. 4 cm lange Stücke teilen. Frühlingszwiebeln waschen, putzen und in etwa 1/2 cm breite Ringe schneiden. Knoblauch abziehen und fein hacken.Öl in einem Topf erhitzen. Knoblauch mit den Möhren zugeben und etwa 5 Minuten dünsten. Frühlingszwiebeln unter die Möhren geben und etwa 3 Minuten weiterdünsten. Reis hineinstreuen und mitdünsten, bis er glasig ist. 1 Tasse Brühe angießen und die Flüssigkeit unter Rühren verdampfen lassen. Restliche Brühe mit dem Möhrensaft vermischen. Wenn die Flüssigkeit verdampft ist, wieder mit Brühe aufgießen. Es sollte immer so viel Flüssigkeit im Topf sein, daß der Reis gerade bedeckt ist. Nach etwa 20 Minuten sollte die gesamte Flüssigkeit fast verkocht ist. Zum Schluss Erdnüsse unter den Reis geben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und servieren. Die Seezungen filetieren, mit Fleur de Sel und weißem Pfeffer würzen, mit 2 EL flüssiger, leicht gebräunter Butter einpinseln und bei 70 °C in den Ofen geben. Sie sind in 7-9 Minuten fertig! Da muss man ein bisschen danach schauen.Die Steckrübe und die Kartoffel schälen, fein würfeln und in der Brühe weich kochen. Die Sahne dazugeben, mit Salz und Limonensaft würzen und pürieren.Den Spinat gut putzen und waschen, in Öl-Butter-Gemisch (1:1) zusammen mit Erdnüssen, Schalotten und Knoblauch kurz und scharf anziehen. Mit etwas Sahne ablöschen, abschmecken.Je einen Spiegel Püree auf vorgewärmte Teller geben, den Fisch anlegen und den Spinat dazugeben. Die gekochten Nudeln in einer Pfanne mit der heißen Butter leicht anbraten. Die Nudeln herausnehmen.2 EL Zucker ins Bratfett geben und schmelzen lassen, bis er bräunlich - karamellisiert- ist. Einige EL Fruchtsaft zufügen. Kompottfrüchte ( evtl. zerkleinern, z. B. die Pfirsiche) kurz darin schwenken und erwärmen. Zu den Nudeln geben. Das Fladenbrot quer halbieren. Beide Hälften auf Backbleche legen, und mit Olivenöl beträufeln. Mit Knoblauch und Kräutern der Provence bestreuen. Mit den Tomatenscheiben belegen und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Frühlingszwiebeln und zuletzt den Mozzarella auf den Broten verteilen und nochmal leicht mit Salz und Pfeffer bestreuen. Wieder mit etwas Olivenöl beträufeln.Im heißen Backofen bei 200 °C ca. 15 - 20 Minuten überbacken, bis der Mozzarella schön zerlaufen ist. Mit Basilikumblättchen bestreuen und etwas Crema di Balsamico darüber träufeln.Die Fladenbrotpizza Caprese in "Tortenstücke" zerteilen und servieren. Rindfleisch in feine Streifen schneiden und mit Salz und Sojasauce marinieren. Im Wok oder in der beschichteten Pfanne Öl (hitzebeständig)erhitzen und die Fleischstreifen anrösten.Mit süßer Chilisauce und etwas Suppe ( Wasser und Knorrwürfel)ablöschen- Ingwerpulver und Fischsauce sowie Salz und Pfeffer dazu. Fleisch 15 Minuten kochen lassen bis es weich aber doch bissfest ist. Inzwischen Gemüse in feine Streifen schneiden und in einer 2. Pfanne in dieser Reihenfolge anrösten: Karotten, Paprika, Zucchini, Kraut, Brokkoli, Erbsenschoten, Porree;Danach mit ein paar Spritzer Sojasauce würzen, Knoblauch 3 Zehen dazu, mit Chilisauce abschmecken. Fleisch und Saft dazu und ein bisschen köcheln lassen. Inzwischen in einem Topf Wasser zum kochen bringen und die Eiernudeln ca. 3-4 Minuten aufwallen lassen (Achtung- haben eine geringere Kochzeit als herkömmliche Nudeln)Nudeln durch ein Sieb abseihen und zu dem Fleisch und dem Gemüse dazumengenSollte noch zuviel Saft da sein- die Nudeln saugen noch etwas auf.Zum Schluss nach Gefühl salzen und pfeffern und je nach belieben mit asiatischen Gewürzen nachwürzen. Die Schollen mit Limettensaft beträufeln. Den Speck fein würfeln.Das Öl in einer Pfanne erhitzen, Speckwürfel darin auslassen. Die Schollen mit Salz und Pfeffer würzen und in dem Mehl wenden. Das überschüssige Mehl abklopfen.Das Bratfett auf zwei Pfannen verteilen und die Speckwürfel auf Küchenpapier abtropfen lassen. Die Schollen in dem Speckfett nacheinander bei mittlerer Hitze von einer Seite ca. 5 Minuten braten. Die Butter dazugeben. Den Fisch vorsichtig wenden und nochmals 3 Minuten weiterbraten. Den fertigen Fisch aus der Pfanne nehmen und warm stellen. Mit den restlichen Schollen genauso verfahren.Die Schollen mit den Speckwürfeln anrichten. Den Chabis halbieren und den Strunk wegschneiden. Die Blätter in mundgerechte Stücke schneiden und waschen. Salzwasser aufkochen und den Chabis dämpfen, bis er weich ist. Kartoffeln rüsten und würfeln. Salzwasser aufkochen und Kartoffeln kochen, bis sie etwas weich sind. Rahm mit den Gewürzen würzen. Ofen auf 200 Grad vorheizen.Mit der Butter eine Gratinform einfetten. Den Chabis abwechselnd mit den Kartoffeln und den Späckmöckli in die Gratinform einschichten und die Rahmsauce darüber gießen. Das Gratin in der Mitte des Ofens 30 Minuten gratinieren. Sellerie in 1 cm dicke Scheiben schneiden. Kürbis in ca. 1 cm dicke Würfel schneiden.Putenfleisch würfeln, mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen.Gemüse und Fleisch in einer Schmorpfanne in heißem Öl andünsten, Tomatensaft angießen, Kräuter und Lorbeerblatt zufügen. Ragout bei kleiner Hitze ca. 20 Min garen. Lorbeerblatt entfernen. Oliven halbieren und zufügen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Dazu passt Reis oder Baguette. Möhre, Kohlrabi, Kartoffeln und Zucchini putzen, abbrausen und anschließend schälen. Alle Gemüse fein raspeln.Die Bratwürste längs halbieren und dann quer in 1 cm breite Scheiben schneiden. Gemüseraspel und Wurstscheiben mit Eiern und Mehl mischen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen.Backofen auf 100° Grad vorheizen. Schmand und Senf verrühren, ebenfalls mit Salz und Pfeffer abschmecken.Schmalz in einer Pfanne erhitzen und darin portionsweise Puffer mit jeweils einem Durchmesser von 8-10 cm braten. Fertige Bratwurstpuffer im Ofen warm halten.Gemüse-Wurst-Puffer auf Tellern anrichten. Jeweils 1-2 EL Schmand-Dipp auf die Teller geben. Etwas Ketchup darauf verteilen, ein Holzstäbchen durchziehen und den Dipp somit leicht marmorieren.Sofort servieren. Den Backofen auf 240 Grad (Ober und Unterhitze) vorheizen. Das Öl auf ein Backblech geben und im Ofen heiß werden lassen.Danach die Koteletts darin beidseitig je ca. 7 Minuten braten und anschließend mit dem Blech herausnehmen. Mit Salz und Pfeffer würzen, den Schinken, die Tomaten und den Mozzarella der Reihe nach auf die Koteletts legen und dann ca. 5-10 Minuten in der oberen Hälfte des Ofens gratinieren.Herausnehmen und mit Oregano bestreut sofort servieren.Alternativ kann man auch Schweinesteaks verwenden. Die Nudeln in Salzwasser nach Packungsanweisung al dente kochen. Das Gemüse waschen, ggf. schälen und in dünne Streifen schneiden. Danach noch die Erdnüsse klein hacken.Das Fleisch in einer Pfanne goldbraun braten und das Gemüse hinzufügen, mit etwas Salz, Pfeffer und Gemüsebrühe würzen und in etwa 5 - 8 Minuten bissfest braten.Anschließend die Kokosmilch sowie die Erdnüsse hinzufügen und mit Currypulver, Erdnussbutter und Sojasoße abschmecken. Zuletzt die Nudeln in die Pfanne geben und alles gut vermischen. Den Schweinenacken in Würfel schneiden und in einen geeigneten Topf packen. Die Zwiebeln schälen, in Ringe schneiden und dazu geben. Die Zitronen halbieren und darüber ausdrücken, danach die ausgedrückten Stücke in Scheiben schneiden und auch mit in den Topf geben. So viel Mineralwasser dazu geben, dass das Fleisch fast bedeckt wird. Wodka, Lorbeerblätter und Pfefferkörner dazu geben, salzen und pfeffern. Vorsichtig alles vermischen und 12 Stunden im Kühlschrank ziehen lassen.Ab auf die Spieße und grillen!Die Zwiebeln sollten zum Fleisch gegessen werden, sehr lecker ist es auch, wenn man sie auf Alufolie legt und auch grillt.Den Wodka kann man auch weg lassen.Dazu schmeckt sehr gut Reis und Salat. Lauch putzen, gründlich waschen und mit dem zarten Grün in Stücke schneiden. Möhren waschen, schälen, würfeln und mit dem Lauch in der Küchenmaschine fein zerkleinern. Wer keine Maschine besitzt, raspelt beides. Chilischote der Länge nach halbieren, putzen, kalt abspülen und fein hacken. Petersilie waschen, Blättchen fein hacken.Schafskäse mit einer Gabel zerdrücken, Gemüse, Chili, Petersilie, Mehl, Eier und Salz untermischen.Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen. Aus dem Teig 8 Frikadellen formen, hineinsetzen und etwas flach drücken. Bei mittlerer Hitze pro Seite ca. 5 Minuten braten, bis sie knusprig sind.Joghurt mit Salz und Pfeffer cremig rühren. Knoblauch durch eine Presse drücken und untermischen. Die Gemüse - Frikadellen mit dem Joghurt servieren.Dazu schmeckt Kartoffelpüree oder Brot. Bacon ausbreiten und den Käse darin einschlagen. In einer Pfanne mit Öl und dem Rosmarin anbraten. Honig zufügen und darin glacieren. Mit Pfeffer würzen.Linsen je nach Sorte laut Packungsangabe kochen. Nach dem Kochen das Wasser abschütten und die Linsen kühl stellen.Zwiebellauch in Ringe schneiden. Tomaten putzen und in Würfel schneiden.Rucola putzen, waschen, wieder trocken schleudern.Aus Essig, Senf, Salz, Pfeffer, Zucker und Öl eine Vinaigrette herstellen. Damit die Linsen marinieren und das Gemüse zufügen. Aus Mehl, Butter, Wasser und Salz einen Mürbteig bereiten, in eine Springform (24 cm) einlegen, Boden und Rand bedecken. Wenn knusprig gewünscht, ca. 20 Minuten blind vorbacken. Bärlauch in Streifen schneiden und in den Mürbteig einfüllen, Schinkenspeckwürfel darüber streuen. Sauerrahm und Eier verquirlen, Masse salzen und pfeffern und über den Bärlauch gießen. Mit geriebenem Emmentaler bestreuen. 50-60 Minuten auf der unteren Schiene bei 180°C im Backrohr backen. Blumenkohl putzen und in Röschen teilen, Möhren schaben, in Scheiben schneiden und zusammen mit den Blumenkohl-Röschen 8 - 10 Min. in Salzwasser blanchieren, abtropfen. Den Spinat im gleichen Wasser kurz kochen, abtropfen. Tomaten überkreuz einschneiden, in heißes Wasser legen, kalt abbrausen und häuten, in Scheiben schneiden.Eine Auflaufform einfetten, den Boden mit Tomatenscheiben auslegen, darauf Zwiebelwürfel, Spinat, Möhren und Blumenkohl verteilen. Die Eier mit Sahne, den Gewürzen und gehackter Petersilie verquirlen und über das Gratin gießen. Die Käse reiben, mischen und darauf verteilen. Mandelblättchen darüberstreuen.Im heißen Backofen bei 225 °C etwa 30 - 40 Min. backen. Die Kichererbsen gut abtropfen lassen. Die Salatgurke längs halbieren und die Kerne entfernen. Dann in 1 cm dicke Scheiben schneiden. Die Tomaten fein würfeln (ca. 1 cm) und die Zwiebel fein hacken. Kichererbsen, Salatgurke, Tomaten, Zwiebelwürfel und Oliven mit der gehackten Petersilie in eine Schüssel geben.Den Knoblauch pressen. Aus Olivenöl, Zitronensaft, Honig und Knoblauch eine Marinade herstellen. Das geht sehr gut in einem verschließbaren Glas. Alle Zutaten kommen hinein, dann fest verschießen und gut schütteln. Die Marinade unter die restlichen Zutaten heben. Gut durchziehen lassen und zimmerwarm servieren.Tipp:Dieser Salat kann bis zu zwei Tage vor dem Verzehr vorbereitet und im Kühlschrank aufbewahrt werden. Die geschälten Kartoffeln in dicke Streifen schneiden und halbgar kochen - abgießen.In der erhitzten Butter den Speck anrösten, die gewürfelte Zwiebel dazu und glasig braten. Die Kartoffeln dazugeben und goldgelb rösten. Mit Paprika und Kümmel überstäuben.Die Nudeln kochen, abkühlen lassen, auflockern und vorsichtig untermischen. Wer es möchte kann das Ganze mit Reibkäse bestreuen.Hungrige essen dazu eine heiße Mettwurst. Den Brokkoli putzen, waschen und in Röschen teilen. Lauchzwiebeln putzen, waschen und in kleine Ringe schneiden. Rosmarin waschen, trocken schütteln und die Nadeln abstreifen.Die Hälfte der Nüsse fein mahlen und dabei 1 EL Öl unterrühren. Mit Pfeffer gut würzen. Die restlichen Nüsse grob hacken.Hähnchenfilets waschen und trockentupfen. 1 EL Öl in einer Pfanne erhitzen. Die Filets darin pro Seite ca. 3 Minuten braten. Mit Salz und Pfeffer würzen und in eine Auflaufform legen. Nusspaste auf die Filets streichen, übrige Nüsse hineindrücken.Im heißen Ofen bei 200 °C ca. 10 - 12 Minuten backen.Inzwischen Brokkoli und Lauchzwiebeln in 1 EL heißem Öl ca. 5 Minuten braten. Rosmarin kurz mitbraten. Gemüse beiseiteschieben. Zucker zugeben und karamellisieren. Mit Essig und 125 ml Wasser ablöschen und aufkochen. Gemüse nun untermischen, ca. 3 - 4 Minuten köcheln. Mit Salz und Pfeffer würzen. Zusammen mit den Filets anrichten. Blumenkohlröschen und Kartoffelscheiben in eine vorgefettete Auflaufform schichten. Mit Sauce Hollandaise übergießen und mit Käse bestreuen.Im heißen Backofen bei 180 °C goldgelb überbacken.Tipp: Wer mag, kann Hackfleisch oder Schinkenstreifen unter Blumenkohl und Kartoffeln mischen. Dann ist das Gericht nicht mehr vegetarisch. Eine Backform gut einfetten oder mit Backpapier auslegen.Joghurt, Milch, Eier und Olivenöl gut miteinander mischen. Wer mag, kann mit ein wenig Salz abschmecken.Den Schafskäse mit der Petersilie vermischen.Erst eine Schicht Yufkateig in die Form geben, darauf Joghurt-Mischung streichen, wieder Yufka, dann Schafskäse, anschließend wieder Yufka einschichten, dann wieder Joghurt, dann Yufka, dann Schafskäse und immer so weiter, bis alles verbraucht ist. Mit Joghurt-Mischung abschließen und darauf die Sesamkörner streuen.Im vorgeheizten Backofen bei 200 °C Ober-/Unterhitze 30 Minuten backen. Schwarzwurzel schälen, in Stücke schneiden und in Essigwasser legen. Wirsing in breite Streifen schneiden. Schwarzwurzeln abtropfen und in Salzwasser ca. 12 Minuten kochen. Nach ca. 4 Minuten Wirsing zufügen. Abtropfen lassen, Garwasser auffangen.Linsen in kochendem Salzwasser bei schwacher Hitze 8-10 Minuten garen, abtropfen lassen. Kasseler in kleine Würfel schneiden. Mit Gemüse und Linsen in einer gefetteten Auflaufform verteilen. Fett erhitzen. Mehl darin anschwitzen. Mit 1/8 l Gemüsewasser, der Gemüsebrühe und der Milch unter Rühren ablöschen und aufkochen. Käse fein reiben, Hälfte in der Soße schmelzen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Soße über dem Gemüse verteilen. Im vorgeheizten Ofen bei 200°C (Umluft 175°C) ca. 30 Minuten garen. Nach der Hälfte der Garzeit den restlichen Käse über den Auflauf streuen. Frischkäse mit der gewürfelten Zwiebel, Salz, Pfeffer und Edelsüß-Paprika verrühren. Kräuter und Creme fraiche zufügen. Käsemasse in die Koteletts einfüllen und mit Holzspießen zustecken, mit Pfeffer bestreuen.In heißem Butterschmalz von jeder Seite 7-8 Minuten langsam braten, warm stellen. Bratensatz mit Wasser und Weißwein ablöschen. Etwas einkochen lassen, mit Creme fraiche binden und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Beilage: Gemischter Salat und Pommes frites Die feingehackte Zwiebel in einem Topf mit Öl glasig dünsten. Das Sauerkraut, den Weißwein, 50g Zucker, Lorbeerblätter und den El Butter dazugeben und ca. 5 Min. kochen lassen. Die in kleine Würfel geschnittenen Zwiebeln (500g) in einer Pfanne in Öl anbraten. Das Hackfleisch dazu geben, mit Pfeffer, Salz und Paprika deftig würzen, ca.10 Min. braten. Dabei ständig rühren, damit das Hackfleisch locker bleibt. Das Sauerkraut in eine gefettete, feuerfeste Form geben, das Hackfleisch darauf verteilen. Die gekochten Kartoffeln in Scheiben schneiden und damit abdecken. Die Paprikastreifen und den feingeschnittenen Lauch darüber streuen, die Creme fraiche in Flöckchen und den geriebenen Käse darauf verteilen. Im vorgeheizten Backofen bei 180°C ca.25-30 Min. überbacken. Den Fisch waschen, trocken tupfen und mit dem Zitronensaft beträufeln.Die Kräuterbutter in einer Pfanne erhitzen und die Fischsteaks darin von beiden Seiten etwa 5 Minuten braten, anschließend mit Salz und Pfeffer würzen. Herausnehmen, in Alufolie einschlagen und warm stellen.Den Fenchel putzen, waschen, trocknen und in dünne Scheiben schneiden. Das Fenchelgrün zum Garnieren beiseite legen.Den Bratfond noch einmal erhitzen und den Fenchel darin anbraten. Nach etwa 3 Minuten alles mit dem Weißwein angießen und weitere 3 Minuten ziehen lassen. Die Crème fraîche mit dem Senf verrühren und zum Gemüse geben.Den Fisch mit dem Fenchelgemüse auf Tellern anrichten, mit Fenchelgrün garnieren undservieren.Dazu passen Salzkartoffeln. Die Saiblingfilets unter fließendem, kalten Wasser abspülen, trocken tupfen und evtl. noch vorhandene Gräten gründlich entfernen.Die Butter in einer (beschichteten) ausreichend großen Pfanne erhitzen, Wärme herunter schalten und die Filets mit der Hautseite nach unten hineinlegen, salzen und pfeffern. Ist der Fisch zur Hälfte durchgegart (das kann man gut am Rand sehen), die Hitze ganz ausschalten und den Fisch wenden. So für 1 weitere Minute Wärme nehmen lassen, abermals würzen und warm stellen.Hokkaido in Würfel schneiden und diese in der Milch zusammen mit etwas Salz und Muskat weich kochen, anschließend pürieren. Die Butter unterrühren und nochmal abschmecken.Dazu gab es bei mir gedämpfen Staudensellerie und Lauch in etwas aufgeschäumter Gewürzmilch. Eine leichte Pilzsoße stelle ich mir auch passend dazu vor. Die Fischfilets mit Wasser abspülen und trocken tupfen, auf eine Platte legen und mit Zitronensaft beträufeln.Für die Füllung die abgetropften Champignons in Scheiben schneiden. Die geschälte Zwiebel hacken und in einem Topf etwas Margarine erhitzen. Die Zwiebel darin glasig werden lassen. Anschließend die Krabben und Champignons hinzugeben und mit Salz und Pfeffer würzen. Das Mehl darüber stäuben und unter vorsichtigem Rühren 2 Minuten lang durchschwitzen. Den Topf vom Herd nehmen und die Créme fraiche einrühren. Mit Petersilie bestreuen und abschmecken.Die Filets salzen und die Füllung darauf verteilen. Anschließend zusammenrollen und mit Holzspießchen feststecken. Eine feuerfeste Form mit etwas Butter einfetten und die Fischrouladen hineinlegen. Die restliche Butter in Flöckchen darauf verteilen und die Form in den vorgeheizten Backofen schieben.Bei 200° (Gasherd Stufe 4) 20 Minuten garen, Fisch aus der Form nehmen, die Holzspieße entfernen und den Fisch auf Tellern anrichten.Als Beilage Wildreis und grünen Salat servieren. Zwiebel und Knoblauch fein hacken. Zucchini in Scheibchen schneiden. Eine Form mit Olivenöl auspinseln und einige Zucchinischeiben dachziegelartig auf dem Boden einschichten. Backofen auf 150° (Ober- und Unterhitze) vorheizen.Das Hackfleisch in ein bisschen Olivenöl krümelig anbraten, Zwiebeln und Knoblauch dazugeben und weiterbraten, bis die Zwiebeln glasig sind. Nun das Tomatenmark unterrühren bis es leicht zu duften anfängt. Jetzt die Gewürze nach Geschmack dazu geben und mit Wasser ablöschen und den halben Würfel Gemüsebrühe dazugeben. Bei mittlerer Hitze ca. 5-10 Minuten weiter schmoren, es sollte noch Flüssigkeit übrig sein. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Einen Teil der Hackmischung auf die Zucchini geben und Feta darüber krümeln. Dann wieder Zucchini drauf schichten, Hackmischung und mit Feta abschließen. Für 20 - 25 Minuten in den Backofen schieben.Tipp:Hab es auch schon mit Putenhackfleisch gemacht, wurde ebenfalls sehr lecker, aber man braucht dann etwas mehr Kräuter, finde ich. Kartoffeln waschen, schälen und in kleine Würfel schneiden. Paprikaschoten und Möhren putzen und ebenfalls würfeln. Beides zusammen mit Brühe und Lorbeerblättern in einen großen Topf geben. Zum Kochen bringen und zugedeckt in 25 Minuten gar kochen.In der Zwischenzeit die Zwiebeln hacken und die Knoblauchzehen schälen, längs halbieren und in Scheibchen schneiden. In Olivenöl glasig braten. Hackfleisch dazugeben und anbraten. Dabei immer wieder mit dem Pfannenwender auseinander drücken. Wenn das Fleisch Farbe genommen hat, Paprika edelsüß und Paprika rosenscharf darüber stäuben und unterrühren. Das Fleisch 5 Minuten vor Ende der Garzeit an die Suppe geben. Mit Thymian und etwas Salz abschmecken.Ein richtig deftiger Eintopf für kalte Herbst- und Wintertage.Suppeneinlage: Bauernwürste z. B. Debreziner.Beilage: Dazu schmeckt Fladenbrot besonders gut. Man kann jedoch auch frisches Landbrot oder Weißbrot reichen.Variation 1: Anstelle von 500 g Rinderhackfleisch 300 g Bratwurstbrät und 200 g Rinderhackfleisch in die Suppe geben.Variation 2: Anstelle von 3 roten Paprikaschoten je eine rote, gelbe und grüne Paprikaschote verwenden (sind im 3er Pack oft günstiger). Rindfleisch in hauchdünne Streifen, Frühlingszwiebeln in Ringe (ca. 0,5 cm dick) und Zuckerschoten eventuell in mundgerechte Stücke schneiden.Marinade:Ingwer und Knoblauch reiben, die Chili entkernen und in dünne Ringe schneiden, mit allen anderen Marinadezutaten vermengen. Rindfleischstreifen in der Marinade ziehen lassen. Bei dünnen Streifen reicht schon eine halbe Stunde. Salz ist nicht notwendig, die Teriyakisauce würzt ausreichend.Währenddessen etwas Sesamöl in einer Pfanne erhitzen, die Zuckerschoten kurz darin anbraten und dann mit etwas Wasser aufgießen und weich dünsten. Zur Seite stellen.Pfanne erhitzen, Rindfleisch aus der Marinade nehmen, ein bisschen abtropfen lassen und in der Pfanne weich braten. Es wird etwas Marinade mitgehen, wenn diese zu karamellisieren beginnt, mit dem Rest der Marinade aufgießen, etwas einköcheln lassen, Zuckerschoten beimengen, einige Minuten weiter köcheln lassen. Nach Bedarf immer wieder Wasser zufügen. Zum Schluss die Frühlingszwiebeln beigeben und weiter dünsten, bis sie weich, aber noch nicht zerfallen sind.Vor dem Servieren mit Sesamsamen bestreuen.Dazu schmeckt Reis, z.B. Jasminreis oder Basmatireis. Wer Fisch mag, der wird auch diese unkomplizierte Zubereitung mögen.Meine Gerichte sind überwiegend ww-geeignet, deshalb kann Fett- und Fischzugabe nach Wahl erhöht werden.Das Fett in die Pfanne geben, die Zwiebel und den Knofi zugeben und kurz anbraten.1 gehäuften TL Paprikapulver mit der Zwiebel glasig braten und das fein streifig geschnittene Weißkraut zugeben. Alles gut 5 Minuten mit Salz, Kümmel, Pfeffer, Chili und Curry brutzeln lassen.Das geschnittene Filet und die heiße Brühe zugeben.Das Ganze noch 10 Minuten auf kleinerer Flamme köcheln lassen.Abschmecken, mit viel Petersilie bestreuen und einfach nur genießen.Wer mag, kann mit Stärke verrührter Sahne die Flüssigkeit etwas abbinden.Nach WW-2010 / gesamt: 9 PP ohne Sahne zum Binden pro Port. 4,5 PP Paprikaschote putzen, abspülen und würfeln. Zwiebel abziehen und fein würfeln.Paprika- und Zwiebelwürfel im heißen Butterschmalz im geschlossenen Topf etwa 15 Minuten weich dünsten.Das Fischfilet abspülen, trocken tupfen, salzen und pfeffern. Dann in große Würfel schneiden, diese mit dem Speck umwickeln. Zucchini und Tomaten abspülen. Zucchini in etwa 16 Scheiben schneiden. Fischfilet, Zucchini und Tomaten abwechselnd auf Holzspieße stecken. Nun in einer großen Pfanne im heißen Butterschmalz rundherum etwa 8 Minuten braten.Für die Soße die Paprika- und die Zwiebelwürfeln mit dem Schneidstab des Handrührers fein pürieren. Die saure Sahne einrühren und erhitzen. Kerbel abspülen und fein hacken. Unter die Soße rühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Als Beilage passt Kartoffelpüree. Karotten schälen und grob würfeln.Paprika mit dem Sparschäler enthäuten und in Stücke schneidenKartoffeln schälen und würfeln. Zwiebel schälen und klein würfeln.Butter in einem großen Topf schmelzen und die klein geschnittenen Zwiebeln glasig dünsten. Danach Karotten und Paprika zugeben und ebenfalls kurz mitdünsten. Nun mit der Hälfte der Gemüsebrühe ablöschen und die gewürfelten Kartoffeln dazu geben.Mit den angegebenen Kräutern, Gewürzen und dem Ingwer (geschält durch die Knobipresse) abschmecken. Alles kochen lassen bis das Gemüse weich ist.Den Topf von der Herdplatte nehmen und mit dem Stabmixer alles fein pürieren. Den Topf wieder auf die Kochstelle geben und mit der restlichen Brühe auffüllen und ggfs. nochmals abschmecken.Kurz aufkochen lassen - fertig!Wer mag, kann die Suppe noch mit Sahne oder Rahm verfeinern. (Nicht mehr kochen lassen!) Zwiebeln in Ringe schneiden. Äpfel entkernen und in Ringe schneiden. Leber in dünne Scheiben schneiden.Mehl und Pfeffer mischen und die Leber darin wälzen. Schmalz in einer Pfanne erhitzen und die Leber darin bei mittlerer Hitze von jeder Seite 2-3 Min. braten. Leber raus nehmen und warm stellen.Zwiebelringe in dem Bratfett goldgelb rösten. Apfelscheiben hinzufügen und kurz mitrösten. Leber wieder dazu geben und alles mit Salz und Pfeffer würzen. Petersilie klein hacken und über die Leber streuen.Dazu gehören Kartoffelpüree und Sauerkraut. Die Nudeln in Salzwasser nach Anweisung kochen, dann abgießen und beiseitestellen.In der Zwischenzeit die Schalotten schälen und fein würfeln, die Knoblauchzehen hacken, die Pilze putzen und in Scheiben schneiden, den Käse klein würfeln, den Radicchio vierteln, den Strunk herausschneiden und den Salat in Streifen schneiden.Die Eier verquirlen und mit den Schalottenwürfeln und den Nudeln mischen, salzen und pfeffern. Aus dieser Masse 8 kleine Rösti in Butterschmalz braten. Bei kleiner Hitze pro Seite ca. 5 Minuten. Den Knoblauch mit den Pilzen in Butterschmalz bei kleiner Hitze 5 Minuten anschwitzen, nach Geschmack salzen und pfeffern.2 Minuten bevor die Rösti fertig sind, die Radicchiostreifen zu den Pilzen geben und durchschwenken.Die Rösti auf Teller geben, das Pilz-Radicchio-Gemüse darauf anrichten und alles mit den Käsewürfeln und Petersilienblättchen bestreuen. Die Hühnerbrust putzen, in Streifen schneiden und in einer Pfanne in etwas Öl anbraten. Paprika putzen und in Streifen schneiden. Zwiebel pellen, halbieren und klein schneiden.Knoblauchzehe andrücken und mit der Zwiebel und der Paprika ebenfalls in die Pfanne geben. Mit Salz und Cayennepfeffer würzen. Wer es gerne schärfer mag, kann etwas Tabasco oder Chilisauce zufügen.Die Tomaten putzen, von den Kernen befreien und in Würfel schneiden. Zwiebellauch putzen und in feine Ringe schneiden. Salat putzen und grob in Streifen schneiden oder zupfen.Die Crème fraîche mit geriebener Limonenschale, Salz und Pfeffer abschmecken.Für die Guacamole die Avocado halbieren, den Kern entfernen, vierteln und mit einem Esslöffeln von der Schale trennen. In einer Schüssel mit der Gabel zerdrücken. Mit Zitronensaft, Knoblauch, Salz und Pfeffer würzen.Die Tortillas in einer Pfanne oder in der Mikrowelle erwärmen. Zuerst etwas Guacamole darauf verteilen, dann Tomate, Zwiebellauch und Salat zugeben. Jetzt Fleisch und Gemüse darüber verteilen und etwas Créme fraîche dazugeben. Die Tortillas unten einschlagen und anschließend seitlich einrollen. Guacamole, Créme fraîche und Salsa oder Chilisauce separat dazu reichen. Guten Appetit!Zubereitung der Tortillas:Mehl und Salz in einer Schüssel vermengen. Wasser und Öl zufügen und alles zu einem Teig verkneten. In Folie einschlagen und etwa 2 Stunden im Kühlschrank ruhen lassen.Den Teig vierteln und mit dem Nudelholz dünn rund ausrollen (ca. 24 cm). In einer Pfanne ohne Öl beide Seiten gut eine Minute backen. Die Kartoffeln gar kochen, danach abkühlen lassen, pellen und dann einmal längs und zweimal quer durchschneiden, sodass große Würfel entstehen. Nun in eine Schüssel geben und beiseitestellen.Die Butter in einer Pfanne zerlassen. Den Knoblauch fein hacken, Ingwer schälen und reiben. Knoblauch und Ingwer mit den Gewürzen in der zerlassenen Butter 1 min auf höchster Stufe anbraten. Nun die Kartoffeln dazugeben und mehrere Minuten auf mittlerer Stufe braten. Die Kartoffeln mehrmals wenden bis sie rundherum mit den Gewürzen bedeckt sind.Tipp: Dazu schmeckt Joghurt mit frischem Koriander. Kartoffeln mit Schale garen.Tomaten nach dem Häuten entkernen und würfeln. Pinienkerne ohne Fett goldbraun rösten, Salat nach dem Waschen trocken schütteln. Essig, Pesto, Kapern, Gewürze (nach Geschmack) und 6 EL Öl verrühren, beiseite stellen.Kartoffeln pellen und in Scheiben schneiden. 3/4 der Vinaigrette darüber geben, restliches Viertel über den Rucola träufeln.Doradenfilets waschen, trocknen und würzen. Die restlichen 4 EL Öl erhitzen, die Dorade auf der weißen Seite ca. 4 Min. braten. Wenden, auf der anderen Seite ca. 1 Min. fertig braten.Kartoffeln und Rucola abschmecken, mit Tomatenwürfel und Pinienkernen bestreuen und sofort mit dem Fisch servieren. Ungeschälte Zucchini in fingerdicke Scheiben schneiden und in dem Öl von beiden Seiten anbraten, die angebratenen Scheiben salzen und pfeffern und in eine gefettete Auflaufform geben.Die gewürfelte Zwiebel im Öl dünsten, die Tomaten häuten, klein schneiden und mit der Brühe zugeben, Deckel drauf und köcheln lassen. Die Knoblauchzehen zerdrücken und in die Soße geben, mit Basilikum und Salz abschmecken.Diese Sauce über die Zucchinischeiben geben, den geriebenen Käse darüber streuen und im vorgeheizten Backofen ca. 20 - 30 Minuten überbacken. Knoblauch, Petersilie, Thymian, Mehl und Käse in eine Schüssel geben, die Kürbiswürfel dazugeben und in dieser Mischung drehen und wenden. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen.Eine Gratinform mit Olivenöl auspinseln. Kürbis darin verteilen und mit dem Paniermehl bestreuen. Mit reichlich Olivenöl beträufeln. Gratin im auf 180 Grad vorgeheizten Ofen auf der untersten Schiene ungefähr 40 Minuten backen. Die Linsen in kochendem Wasser in ca. 30 Minuten weich kochen. Den Chicorée halbieren und den Strunk herausschneiden. Dann in etwa fingerdicke Streifen schneiden. Den Feldsalat waschen und trocken schleudern. Die Zwiebel und den Dill fein hacken. Die Möhre schälen und fein raspeln. Den Fisch in mundgerechte Stücke zerteilen.Die Zutaten für das Dressing mit dem Stabmixer mischen.Chicorée, Feldsalat, Zwiebel und Möhrenraspel vermischen und auf 4 Tellern anrichten. Die Linsen darauf verteilen, dann den Räucherfisch auf die Teller legen und alles mit Dill bestreuen. Mit dem Dressing beträufeln und servieren. Die Bratwürste in Scheiben schneiden, Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen. Die Bratwurstscheiben darin anbraten und herausnehmen.Die passierten Tomaten mit dem abgetropften Tomatenpaprika in die Pfanne geben und den Honig mit dem Ketchup und dem Currypulver einrühren. Mit Salz, Pfeffer, Zucker und Gewürzen nach Wahl abschmecken.Bratwurstscheiben in die Sauce geben und erhitzen. Currywurstpfanne abschmecken und servieren.Dazu schmeckt Reis oder auch ein Salat (extra berechnen!)Je nachdem, was man für eine Wurst nimmt errechnen sich die P. Bei diesem Rezept ist eine Wurst mit 2P gerechnet. Aus der Avocado den Stein lösen, die Frucht schälen und in Scheiben schneiden. Auf der unteren Hälfte der Tortillas verteilen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen und mit den Hefeflocken bestreuen.Die Frühlingszwiebeln und die Tomate in Scheiben schneiden und ebenfalls auf der unteren Hälfte verteilen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Die obere Hälfte zuklappen.Etwas Öl in der Pfanne erhitzen und die Quesadillas von jeder Seite 2 - 3 Minuten braten. Während des Bratens einen Topf oder eine kleinere Pfanne auf die Quesadillas stellen, damit sie nicht aufklappen. Herausnehmen und vierteln.Dazu passt eine Salsa oder BBQ-Sauce. Die Kaninchenkeulen waschen, trocken tupfen und gegenläufig in eine Form legen. Möhre und Zwiebel schälen und in Stücke geschnitten über dem Fleisch verteilen.Rotwein, Essig, Gewürze und Thymian in einen Topf geben und zum Kochen bringen. Die Keulen mit dem abgekühlten Sud übergießen und zugedeckt mindestens einen Tag marinieren.Das Fleisch herausnehmen, gut abtropfen und mit Salz und Pfeffer einreiben. Das Öl in einem Schmortopf erhitzen und die Keulen rundherum scharf anbraten. Das Gemüse mit einem Schaumlöffel aus der Marinade heben, gut abtropfen lassen und mit dem Tomatenmark zum Fleisch geben. Mit anbraten, dann mit Brühe und Marinade aufgießen und zugedeckt bei schwacher Hitze etwa eine Stunde schmoren lassen.Inzwischen für den Spätzleteig Mehl, Salz, Eier und Öl in eine Schüssel geben und mit dem Knethaken eines Handrührgerätes so lange durcharbeiten, bis der Teig Blasen wirft. Falls der Teig zu fest ist, ein bis zwei Esslöffel Wasser zufügen.In einem großen Kochtopf reichlich Wasser erhitzen und die Spätzle von einem angefeuchteten Holzbrett mit einem Messer in feine Streifen in das kochende Wasser schaben oder einen Spätzlehobel zur Hilfe nehmen. Sobald die Spätzle an der Oberfläche schwimmen, mit einem Schaumlöffel herausheben und ins kalte Wasser geben.Die Kaninchenkeulen aus dem Schmorsud nehmen, das Fleisch von dem Knochen lösen und warm stellen. Die Schmorflüssigkeit um etwa die Hälfte einkochen lassen, dann durch ein feines Sieb streichen und falls nötig noch einmal nachwürzen. Das Fleisch zurück in die Sauce geben und kurz erwärmen.Die Spätzle kurz in heißer Butter schwenken und mit Salz und einem Hauch frisch geriebener Muskatnuss würzen. Spätzle und geschmortes Kaninchen jeweils in eine Schüssel geben und auftragen. Zwiebel, Möhren und Kartoffeln schälen. Mit der Zucchini in kleine Würfel schneiden (je kleiner die Würfel, desto schneller ist das Gemüse weich). Rapsöl im Topf erhitzen, das ganze Gemüse darin ca. 4 - 5 Minuten anbraten.Das Gemüse salzen und pfeffern, ein wenig Muskat hinzugeben. Mit soviel Wasser aufgießen, dass das Gemüse gerade so bedeckt ist (bei mir ist es ca. 1 Liter). Wenn das Wasser kocht, kommen vier Löffel gekörnte Gemüsebrühe dazu.Auf niedriger Flamme so lange köcheln lassen, bis alles weich genug ist. Zum Schluss Petersilie und Schnittlauch dazugeben und pürieren. Vielleicht noch mal abschmecken und servieren. Im heißen Olivenöl die Möhren und Zwiebeln ca. 5 Minuten bei mittlerer Hitze garen. Jetzt kommen die Gewürze und der Kohl für 15 bis 20 Minuten dazu, danach die Kartoffelwürfel. Deckel drauf und die Temperatur leicht reduzieren. Bis die Kartoffeln gar sind braucht es noch 20 bis 30 Minuten, je nach Größe der Würfel.Ich habe das Rezept in einem vegetarisch-glutenfreien Haushalt kennen gelernt. Richtig lecker, und nicht zu exotisch.Tipp:Dieses Gericht braucht kein Wasser, aber mit dem Öl sollte man sich ans Rezept halten.Ich empfehle, es in größeren Mengen zu kochen, denn bei uns erzeugt es Heißhunger und dann gibt es leider keine Reste.Mit der Gelbwurz (Kurkuma) sollte man es nicht übertreiben, das kann man bei hochgerechneten Portionsangaben gerne reduzieren. Holzlöffel werden davon leicht für immer gefärbt.Ich habe es bisher sehr dünn geschnitten bzw. geraspelt und mag es so. Mit gröberem Kohl wird es sicher bissiger. Die Tomaten häuten und würfeln, die Avocado schälen, entkernen und klein würfeln, die Zwiebel fein hacken, den Knoblauch klein hacken.Alles mit dem Öl und dem Limonensaft mischen - mit Koriander, etwas Salz und Pfeffer abschmecken und im Kühlschrank durchziehen lassen.Währenddessen die Spaghetti al dente kochen.In einer großen Pastaschale mit den warmen Spaghettis mischen und sofort servieren.Dazu passt Weißbrot und ein leckerer Wein. Aus Mehl, Eiern, Salz und Wasser bereitet man einen Spätzleteig - entweder traditionell durch Schlagen in der Schüssel mit einem Holzlöffel (ist wie Bodybuilding) oder mit dem Rührgerät. Diesen lässt man ca. 10 Minuten ruhen.In einem großen Topf bringt man Salzwasser zum Kochen (Wasserhöhe bis ca. 2 cm unter dem Topfrand) und gibt die Spätzle hinein. Dies geschieht entweder durch Schaben vom Brett, Drücken durch eine Presse, Schaben durch ein Lochblech oder je nach Belieben. Wenn die Spätzle gar sind (d.h. wenn sie oben schwimmen), holt man sie mit dem Schaumlöffel aus dem Wasser und gibt sie zum Abtropfen in ein Sieb.Tipp: die Spätzle immer portionsweise ins kochende Wasser geben und dann abschöpfen, weil sonst der frisch eingelegte Teig und die fertigen Spätzle zu einem großen Klumpen zusammenkleben. Wer auf diese Aktion keine Lust hat, kauft eine Tüte Spätzle, kocht sie nach Packungsangabe und gießt sie ab.Die Äpfel schält man, entkernt sie und schneidet sie in kleine Stücke (ich mache immer Achtel und schneide diese nochmal in 3 - 4 Stücke). Dann erhitzt man die Butter in einer Pfanne und gibt die Apfelstücke hinein, um sie ein wenig anzubraten und dann auf kleiner Flamme weich werden zu lassen. Sobald die Äpfel weich sind, gibt man die Spätzle dazu und erhitzt sie auch noch einmal. Dann gibt man Zucker darauf (den kann man auch noch ein bisschen mitbraten und evtl. etwas karamellisieren lassen) und serviert die Apfelspätzle.Dazu darf das Töpfchen mit Zimtzucker auf dem Tisch nicht fehlen. Zwiebeln würfeln. Tomaten aushöhlen und das Fruchtfleisch würfeln. Petersilie und Knoblauch hacken.Öl in einer großen Pfanne erhitzen und die Zwiebelwürfel leicht anbraten, dann den Knoblauch dazugeben. Das Hackfleisch hinzufügen und mit einer Gabel zerpflücken, damit sich keine Fleischklumpen bilden. Wenn das Hackfleisch leicht gebräunt ist, mit dem Weißwein ablöschen. 5 Minuten dünsten, den Reis dazugeben und etwas mitbraten. Tomatenmark dazugeben und mitbraten. Die gewürfelten Tomaten dazugeben, mit der Brühe auffüllen, Zimt und Nelken dazu geben und ca. 20 min. leicht köcheln.Die Paprikastiele abschneiden und den unteren Teil öffnen, ohne den Paprikadeckel komplett abzuschneiden. Paprika von den Kernen befreien.Die Kartoffeln schälen und in Spalten schneiden. Die Kartoffeln in einer Schüssel mit 5 EL Olivenöl, 3 EL Zitronensaft, Salz Pfeffer und Oregano mischen.Die Hackfleisch-Reismischung mit einem Esslöffel in die Paprikaschoten füllen,und in eine flache Auflaufform oder in ein hohes Backblech stellen. Zwischen die Paprika die gewürzten Kartoffelspalten verteilen. Den Boden der Auflaufform mit Wasser bedecken und alles mit Alufolie abdecken.In den vorgeheizten Backofen schieben. Bei 170 Grad im Umluftofen etwa 1 Stunde lassen. 10 Minuten vor Garende die Alufolie entfernen, damit das Gemüse eine schöne Farbe erhält.Bei Bedarf noch etwas Wasser dazugeben, damit es nicht anklebt. Ei, Fett und Buttermilch gut verrühren. Mehl, Backpulver, Natron, Zucker und Salz mischen, dazugeben und zu einem glatten Teig verrühren. In einer beschichteten Pfanne in heißem Butterschmalz nach einander jeweils vier kleine Pfannkuchen backen. Dafür den Teig esslöffelweise hineingeben, etwas verstreichen und die Pfannkuchen von jeder Seite ca. drei Minuten backen. Die Pfannkuchen mit Ahornsirup übergießen und nach Belieben mit Butter anrichten. Die Zwiebeln schälen und in feine Würfel schneiden. Im Sonnenblumenöl glasig anschwitzen. Rote Linsen, Tomaten mit Saft und Kokosmilch hinzufügen und gut umrühren. Mit der Gemüsebrühe aufgießen und die Suppe ca. 20 Minuten köcheln.Zum Schluss mit Salz, Chili- und Kurkumapulver abschmecken.Die Suppe schmeckt am nächsten Tag doppelt so gut. Dazu passen Garnelenspieße und Baguette. Fett oder Speck zerlassen und darin die geschälte, klein geschnittene Zwiebel mit dem geputzten, gewaschenen und gewürfelten Suppengrün andünsten. Mit Fleischbrühe aufkochen lassen, die geschälten und kleingeschnittenen Kartoffeln hineingeben und alles 25 Minuten garen.Wenn die Kartoffeln weich sind, werden sie zerdrückt. Mit Salz und Majoran (evtl. Fleischextrakt) abschmecken. Brühwürstchen in die heiße Suppe geben und ziehen lassen.Die Suppe mit gewaschener, gehackter Petersilie oder auch mit gerösteten Weißbrotwürfeln anrichten.TIP:Die Suppe lässt sich durch 1/4 l saure Sahne oder Schmand verfeinern.Variation:500 g Kartoffeln können durch Möhren ersetzt werden. Salatkartoffeln (festkochende) kochen, abkühlen lassen, pellen, in kleine Würfel schneiden. Kräuter fein hacken. Alles zusammen mit dem Schmand, Salz, Pfeffer und wenig Balsamico-Essig (es geht natürlich auch milder Weißweinessig) mischen.Schmeckt wunderbar zu Fisch, zu Gegrilltem und natürlich auch zu Würstchen oder kaltem Braten. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Von dem Spargel das untere Ende abschneiden und die Stangen mit einem scharfen Messer oder Spargelschäler von oben nach unten schälen. Dabei dicht unter dem Kopf ansetzen und nach unten hin dicker schälen. Die Stangen in 4 bis 5 cm große Stücke schneiden. In einem Topf etwas Wasser mit Salz und Zitronensaft aufkochen, den Spargel einlegen und in 10 bis 15 Minuten weich kochen. Abgießen, dabei den Sud auffangen und 0,5 Liter davon zur Seite stellen.Für die Sauce die Butter in einem Topf zerlaufen lassen, das Mehl einstreuen und unter Rühren farblos anschwitzen. Den Spargelsud aufgießen, mit einem Schneebesen glatt rühren und würzen. Bei schwacher Hitze in einem Topf unter gelegentlichem Rühren etwa 20 Minuten köcheln lassen.Die Sahne mit dem Eigelb verquirlen und die Sauce damit binden. Durch ein feines Sieb passieren, die Spargelstücke zugeben, mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen und warm halten.Für die Pfannkuchen das Mehl mit den Eiern und der Milch glatt rühren, salzen und pfeffern, 15 Minuten quellen lassen. Jeweils 10 g Butter in einer Pfanne von 24 cm Durchmesser zerlassen, ¼ des Teigs hineingießen, 2 Scheiben Schinken drauflegen und den Pfannkuchen von beiden Seiten goldgelb braten.Die Schinkenpfannkuchen auf vorgewärmte Teller anrichten und das Spargelgemüse darauf verteilen. Mit Kerbelblättchen bestreuen und sofort servieren. Das Lammfleisch in ca. 3 cm große Würfel schneiden. Von der Zitrone die Schale abreiben. Zusammen mit Salz, Pfeffer, Ingwer, Kümmel und Safranpulver in eine Schüssel geben, das Fleisch hinzufügen und die Gewürze gründlich mit dem Fleisch vermischen. Das geht am besten mit den Händen.Öl und Butter in einem Bräter mit Deckel erhitzen und das Fleisch darin goldgelb braten. Die Zwiebeln und den Knoblauch hacken und zu dem Lamm geben, mit etwas Wasser ablöschen. Der Boden sollte bedeckt sein. Einen guten EL Zitronensaft und die Mandeln hinzufügen, zugedeckt köcheln lassen bis das Fleisch gar ist und nochmal abschmecken.Mit Couscous oder Reis servieren. Die Nudeln in reichlich kochendem Salzwasser bissfest garen, abgießen und mit etwas Olivenöl vermengt in eine große Schüssel geben. Zerkrümelten Feta, Paprikaschoten, Oliven und Frühlingszwiebeln unter die Reisnudeln mischen.Für das Dressing in einer kleinen Schüssel Zitronensaft, etwas Zitronenabrieb, Essig, Knoblauch, Oregano, Senf und Kümmel vermischen. Nach und nach das Olivenöl dazugeben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken, dann durchziehen lassen. Evtl. etwas Zucker dazugeben. Nach Geschmack können auch eingelegte Kapern dazu gegeben werden.Das Dressing zu den Salatzutaten geben und alles behutsam mischen. Mit den gerösteten Pinienkernen bestreuen.Schmeckt super solo, aber auch wunderbar zu gegrilltem Fleisch. Kartoffeln waschen und schälen. In dünne Scheiben schneiden, am besten mit dem Gurkenhobel, so werden die Scheiben gleichmäßig dünn. Kürbis ebenso hobeln. Zwiebeln in kleine Würfel schneiden und in Olivenöl glasig dünsten. Dann den Kürbis und die Kartoffeln dazu geben und kurz andünsten. Mit Salz abschmecken. Für den Guss Eier mit Creme fraiche und der sauren Sahne und den Knoblauch verrühren. Mit Chilipulver und Salz abschmecken. Eine Auflaufform mit Olivenöl befetten und das Gemüse einfüllen. Nun den Guss gleichmäßig verteilen und den geriebenen Käse über die Masse streuen. Im vorgeheizten Backrohr bei 180 Grad ca. 45 Minuten überbacken. Die Zwiebeln in Streifen schneiden, mit dem Speck in der Brühe kochen. Dann den geputzten Rosenkohl und die geputzten halbierten Champignons zugeben. Kurz aufkochen lassen. Kasseler würfeln und in die Suppe geben. Nochmals kurz aufkochen. Mit reichlich Pfeffer abschmecken, bei Bedarf salzen. Aus den gehackten Zwiebeln, dem Hack, den Eiern, Senf, dem in Wasser eingeweichten und ausgedrückten Toast, Salz, Pfeffer einen Fleischteig bereiten und daraus 8 Buletten formen. In Butterschmalz 8 Min. pro Seite braten.Aus Butter und Mehl eine Mehlschwitze bereiten, mit dem Geflügelfond ablöschen, 10 Min. köcheln lassen und die Creme fraiche einrühren. Die Wirsingstreifen in der restlichen Butter dünsten.Buletten auf den Wirsing setzen, die Sauce darübergiessen, im vorgeheizten Ofen bei 200° 30 Min. zugedeckt (evtl. Alu) garen. Mit gehackter Petersilie bestreut servieren. Dieses Rezept entstand bei Nachforschungen zu etwas ganz anderem...In einem kleinen Schälchen oder Becher den Honig zusammen mit dem Senf und dem Öl so lange verrühren, bis sich eine homogene Marinade bildet. Nun noch den Knoblauch sowie die Gewürze zugeben und unterrühren.Zuerst die Schnitzel kurz abwaschen, danach - am besten zwischen zwei Frischhaltefolien - plattieren und der Länge nach zu etwa 1 bis 1,5 cm breiten Streifen zerschneiden. Die einzelnen Streifen auf zurecht gelegte Schaschlikspieße fädeln und in einer länglichen Auflaufform oder ähnlichem übereinander schichten. Die Marinade großzügig darüber verteilen. Dann ca. 3 - 6 Std. an einem kühlen Ort ziehen lassen, zwischendurch hin und wieder umschichten.Nun können die Fackelspieße auf den vorgeheizten Grill gelegt werden. Die Pellkartoffeln (am besten vom Vortag) halbieren und in ca. 1cm dicke Scheiben schneiden. Dann die Prinzessbohnen kurz in heißem Wasser blanchieren und auskühlen lassen. Den Rosenkohl bissfest garen und ebenfalls zur Seite stellen. Die Knacker oder Mettenden in Scheiben schneiden und in der Pfanne leicht anbraten. Nach und nach die Bohnen und den Rosenkohl dazugeben und alles kräftig anbraten. Die Bohnen müssen auch noch einen schönen Biss und eine schöne Farbe haben. Dann die Peperoni mit einer Gabel kurz einstechen, damit sie in der Pfanne nicht zerplatzen und es unangenehm spritzt, und ebenfalls zusammen mit den Tomaten in die Pfanne geben und mitbraten lassen. Zum Schluss die Pellkartoffeln mit in die Pfanne legen und alles nochmals anbraten. Mit Salz und Peffer (am besten frisch aus der Mühle) und dem Gewürz für Bratkartoffeln deftig und pikant abschmecken und schon ist alles fertig. Den Spargel sorgfältig schälen und in ca. 5 cm lange Stücke schneiden. Den Salat waschen in mundgerechte Stücke zupfen. Die Schalotte schälen und in dünne Scheiben schneiden. Die Zitrone halbieren und die eine Hälfte schälen und das Fruchtfleisch in dünne Scheiben schneiden. Aus diesen, der Schalotte und 3 EL Olivenöl und dem Saft der zweiten Zitronenhälfte eine Marinade herstellen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Nun den Rucola zugeben und auf Tellern anrichten.In zwei Pfannen jeweils etwas Olivenöl sehr stark erhitzen und den Spargel hineingeben. Die einzelnen Stücke dürfen dabei nicht übereinander liegen!!! Den Spargel nun bei großer Hitze und unter stetem Rühren anbraten. Das Anbraten verlangt große Aufmerksamkeit, da der Spargel einige Minuten braucht, bis er erstmals Farbe annimmt, dann aber auch sehr schnell verbrennt! Den gebräunten Spargel ebenfalls auf die Teller geben, leicht salzen und sofort servieren.Dazu passt ein leichter Weißwein und Baguette. Wegen des Aufwandes beim Anbraten des Spargels eignet sich dieses Gericht nicht für größere Mengen! Die Hälfte der Butter mit dem Öl in einer Pfanne schmelzen, die Zwiebeln darin goldgelb ausbraten. Aus der Pfanne nehmen.Nun das Fleisch portionsweise scharf anbraten. Die Zwiebeln wieder zugeben, den Koriander ebenfalls, dann alles mit dem Fond übergießen, dass es gerade bedeckt ist. Notfalls noch etwas Wasser zufügen.Zugedeckt ca. 1 Std. simmern lassen, gelegentlich umrühren.Die Petersilie und die Minze in der restlichen Butter kurz andünsten, zum Eintopf zugeben und weitere 30 Minuten offen köcheln lassen.5 bis 10 Min. vor dem Servieren den Rhabarber zufügen. Nach Belieben mit Salz und Pfeffer abschmecken.Dazu schmeckt Reis. Frische grüne Bohnen quer schnibbeln in mundgerechte Stücke schneiden. Das Suppengemüse putzen und fein schneiden. Die Kartoffeln schälen und in pommesähnliche kurze Streifen schneiden.In einem großen Topf Wasser hinein geben, das Suppenfleisch zufügen und aufkochen. Dann das Suppengemüse zugeben. Das Ganze anderthalb Stunden köcheln. Dann die Bohnen, die Mettwürste und die Kartoffeln hinzu geben und eine weiter halbe Stunde köcheln. Das Suppenfleisch herausnehmen und in feine Würfel schneiden. Man sollte von vornherein soviel Inhalt bzw. so wenig Wasser verwenden, dass es eine Art Eintopf ergibt. Den Blumenkohl putzen, in feine Röschen zerteilen und in die Suppe geben, weitere 10 Minuten köcheln. Die Mettwurst herausnehmen und in Scheiben schneiden, dann wieder in die Suppe geben. Das Ganze mit Salz, wenig Pfeffer und - wer mag - Maggi abschmecken (ich liebe Maggi, daher spare ich nicht damit). Wer mag, kann noch fein geschnittene Petersilie hinein geben. Heiß servieren.Es wird eine matschige Angelegenheit - es ist eine Suppe aus Großmutters Zeiten - sehr lecker, aber wenig vitaminreich, da alles zerkocht wird. Aber so muss das sein. Diese herrliche Matschsuppe a la Oma ist klasse und würde jeden Chefkoch ins Grab treiben.... Die ganzen Kürbisse in Salzwasser etwa 30 Minuten kochen.Dann einen flachen Deckel abschneiden, die Kerne entfernen und das Fruchtfleisch bis auf einen schmalen Rand herauslösen und würfeln.Den Lauch waschen, putzen, in feine Ringe schneiden und zusammen mit den feingehackten Knoblauchzehen im Fett andünsten.Mit der Gemüsebrühe ablöschen und etwa 15 Minuten dünsten.Danach mit den Gewürzen pikant abschmecken.Das gewürfelte Kürbisfleisch, die Sonnenblumenkerne und den zerbröselten Schafskäse untermischen und die Sahne unterziehen.Die ausgehöhlten Kürbisse leicht salzen und pfeffern, die Masse hineinfüllen und in eine feuerfeste Form setzen. Im Backofen bei 200°C etwa 30 Minuten backen. 50 g Butter zerlassen. Mehl, Hefe, 250 ml lauwarme Milch, 50 g Zucker, Salz, Ei und flüssige Butter verkneten. 30 Min. gehen lassen. Nochmals kneten und in 16 Portionen teilen. Jede Portion zu einem Kloß formen, eine Mulde hinein drücken und mit Pflaumenmus füllen. Teig darüber schließen.Backofen auf 50° vorheizen. Eine flache, feuerfeste Form gut fetten. Die Klöße dicht nebeneinander hineinsetzen. Zugedeckt im warmen Ofen ca. 15 Min. ruhen lassen. Form wieder herausnehmen und die Temperatur auf 200° erhöhen.Restliche Milch mit übriger Butter und 20 g Zucker in einem kleinen Topf erhitzen, bis sich Zucker und Butter aufgelöst haben. Die Buchteln mit dem Milchgemisch übergießen. Die Buchteln dann für 30 Min. backen.Dazu passt sehr gut Vanillesoße. Eine Alu-Grillschale wird mit Olivenöl ausgestrichen. Auf den Boden wird gehackter Knoblauch gestreut, so 3- 4 Zehen. Dann schneide ich den Feta einmal längst und einmal quer durch, so dass ich 4 Stücke habe. Bei uns kommen meist 3 ganze Feta zu je 4 Stücken rein, je nachdem, wie groß die Auflaufform und die Gästeschar ist. Der Feta wird dünn mit Olivenöl bestrichen. Dann vorsichtig mit Salz und Pfeffer würzen, der Feta ist an sich ja schon gesalzen. Die Tomaten in Scheiben schneiden, die Zwiebel und noch einmal 4- 5 Knoblauchzehen fein hacken und auf dem Feta verteilen. Wer möchte, streut noch ein paar Lauchzwiebelringe darüber. Alles mit Olivenöl beträufeln. Zum Schluss wird die Form mit Alufolie verschlossen. Am besten, man macht das alles schon einen Tag vorher, dann zieht der Käse gut durch.Wenn der Grillmeister alles fertig gegrillt hat, kommt der Käse für ca. 10 Minuten auf den Grill. Darauf achten, dass der Rost nicht zu tief ist, sonst brennt der Käse an.Und wenn man dann noch frisches Baguette hat, es ist echt der Hammer, probiert es aus. Unser Knaller bei jeder Grillfete. Die Fetapfanne muss zum Abschluss einfach sein! Im Winter funktioniert das natürlich auch im Backofen. Von den Tomaten den Deckel abschneiden und aushöhlen. Kartoffeln schälen und pürieren. Bacon in feine Streifen schneiden, Petersilie fein hacken.Butter in der Pfanne erhitzen und darin die fein gehackte Zwiebel und die Baconstreifen kurz anbraten. Petersilie gehackt dazu geben und kurz mitbraten. Kurz erkalten lassen und mit Kartoffelpüree vermengen. Die Eier in das Püree geben, verrühren, salzen und pfeffern.Ein Drittel der ausgehöhlten Tomatenmasse fein hacken und ebenfalls in das Püree integrieren. Tomaten mit der Masse füllen und mit Käse bestreuen. In eine Auflaufform legen und im vorgeheizten Backofen bei 180° ca. 30 Minuten backen. Ananas schälen, vierteln und den harten Kern herausschneiden. Zwiebeln und Knoblauchzehen abziehen. Alles fein würfeln. Öl in einem Topf erhitzen und alle Ananaswürfel und die Hälfte der Zwiebel- und Knoblauchwürfel darin andünsten. Honig und Essig zugeben und etwa 5 Minuten bei mittlerer Hitze kochen lassen. Mit Salz und zerdrückten rosa Pfefferbeeren abschmecken und beiseite stellen.Ingwer abspülen und in grobe Würfel schneiden.Etwa 1 Liter Wasser in einem großen, flachen Topf aufkochen. Rinderpaste, Lorbeerblätter und Ingwerwürfel zugeben und aufkochen lassen.Rinderfiletmedaillons abspülen, trocken tupfen und mit Küchenband je einen Thymian- und Rosmarinzweig an ein Medaillon binden, dabei eine etwa 4 cm lange Schlaufe entstehen lassen. Fleisch mit Salz und Pfeffer würzen.Öl in einer Pfanne erhitzen und die Medaillons darin rundum kurz anbraten. Die Medaillons an den Schlaufen über einen langen Kochlöffelstiel schieben und das Fleisch daran in leicht kochende Brühe hängen. Medaillons bei mittlerer Hitze etwa 8 Minuten pochieren.Mangold putzen, abspülen, die Stiele in feine Streifen schneiden und die Blätter grob hacken.Butter in einem Topf schmelzen und die restlichen Zwiebel- und Knoblauchwürfel sowie die Mangoldstreifen darin etwa 2 Minuten dünsten. 100 ml Wasser zugeben und aufkochen lassen. Mangoldblätter zugeben und im geschlossenen Topf etwa 3 Minuten dämpfen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Mangold, Rinderfilet und Ananas-Chutney auf Tellern anrichten. Öl und Butter in einem flachen Topf erhitzen, Zwiebeln goldgelb braten. Knoblauch, Kraut, Kartoffeln und Paprika dazugeben, leicht salzen, unter Rühren kurz mitbraten. Mit Paprikapulver, Koriander und Kümmel würzen. Mit Brühe aufgießen und zugedeckt bei schwacher Hitze ca. 15 Min dünsten.Sauerrahm, Joghurt und Tomatenmark mit etwas Kochflüssigkeit im Mixer fein pürieren. Die Sauce an das Gemüse gießen und zugedeckt 5 Min köcheln lassen. Mit Salz abschmecken.Ich koche das immer auf Vorrat und friere es portionsweise ein. Ist im Winter ein wunderbares Gericht zum Aufwärmen. Fleisch flach klopfen, salzen und pfeffern.Petersilie waschen und Zwiebeln schälen und beides fein hacken. Fleisch damit bestreuen, mit den Schinkenscheiben belegen und mit dem Bratwurstbrät bestreichen, aufrollen. Mit Küchengarn umwickeln.Rouladen in Öl anbraten, Rotwein angießen. Dann im Backofen bei ca. 160 Grad ca. 2 Stunden zugedeckt schmoren lassen. Ab und zu wenden und begießen.Tomaten waschen und vierteln. Pilze putzen. 10 Minuten vor Fertigstellung das Gemüse im Bratensatz köcheln lassen. Das Mehl mit den Eiern, 250 ml Wasser und etwas Salz kräftig verschlagen, bis der Teig Blasen wirft. Ruhen lassen.In einem großen Topf Wasser und 1,5 TL Salz zum Kochen bringen. Den Teig durch eine Spätzlepresse ins kochende Salzwasser drücken. Sobald die Spätzle an die Oberfläche kommen, mit einer Schaumkelle abschöpfen und beiseite stellen.Die Pilze putzen und vierteln, 2 Zwiebeln fein würfeln. In einer Pfanne 1 EL Butter zerlassen und die Zwiebelwürfel mit den Champignons anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen.In einem Bräter die Spätzle, Champignons, Emmentaler und die klein geschnittene Petersilie vermischen und ohne Deckel im vorgeheizten Ofen bei 200°C für 15 - 20 Minuten fertig garen.Inzwischen 5 Zwiebeln in Ringe schneiden, in einer Pfanne mit der restlichen Butter, dem Paprikapulver und dem Honig goldgelb anbraten. Die Honig-Röstzwiebeln auf die Champignon-Spätzle geben und servieren. Die Auberginen grob würfeln. Das Garam Masala in 1 EL Olivenöl anschwitzen, bis es duftet. Die Auberginenwürfel dazugeben und leicht anbraten. Dann mit Tomatenmark, etwas Wasser und den Kichererbsen für ca. 15 Minuten köcheln lassen. Mit dem Saft einer halben Zitrone, Salz, Pfeffer und Curry würzen.Währenddessen den Couscous nach Packungsanweisung zubereiten. Den Saft der anderen Zitronenhälfte sowie die gehackte Petersilie und Salz dazugeben. Wenn man mag, kann man noch etwas grob gehackte Zitronenschale unterheben. Vom Lachs die Haut mit Hilfe eines langen, scharfen Messers abziehen. Zwiebeln und Knoblauch fein hacken. Tomaten halbieren. Rucola von Stängeln befreien.Das Lachsfilet in Würfel zerteilen und in einer Pfanne im Olivenöl nur ganz leicht anbraten. Dann aus der Pfanne nehmen und mit Salz, Pfeffer und etwas Zitronensaft würzen. Beiseitestellen.In demselben Öl Zwiebeln und Knoblauch glasig andünsten. Die Tomatenhälften hinzugeben und alles mit Weißwein ablöschen. Köcheln und reduzieren lassen. Derweil die Sahne mit Tomatenmark gut verrühren und schließlich mit in die Pfanne geben. Alles etwas einkochen lassen und mit Salz, Pfeffer, etwas Zitronensaft und Zucker abschmecken. Dann den Lachs wieder hinzugeben und bei milder Hitze kurz ziehen lassen.Die Pasta in Salzwasser al dente kochen und auf die Teller geben. Lachs-Tomaten-Sauce darauf verteilen und mit einigen Rucola-Blättern, einer Zitronenscheibe sowie ordentlich Parmesan servieren. Die Entenbrüste von Sehnen befreien und die Hautseite kreuzweise einritzen. Von beiden Seiten in einer Pfanne mit Öl anbraten und mit der Hautseite nach unten im Ofen bei 160°C ca. 14 Minuten bei Umluft garen. Dann umdrehen, Oberhitze einschalten und mit einem Pinsel und dem Lack aus Honig, Essig und Sojasauce die Hautseite der Entenbrust einpinseln. Nach zwei bis drei Minuten rausholen und vor dem Servieren kurz ruhen lassen. Würzen.Orange auspressen. Orangensaft mit dem Ingwer in einem Topf reduzieren und mit der braunen Sauce auffüllen. Gegebenenfalls noch etwas einkochen lassen.Wasser / Brühe, Butter und Kurkuma zum Kochen bringen. Den Maisgrieß unter Rühren langsam zufügen, bis die Masse bindet weiterrühren. Geriebenen Käse hinzugeben und etwas ziehen/quellen lassen. Bei Bedarf mit Muskat würzen.Eine flache Form mit etwas Butter einreiben, die noch warme Masse etwas 2-3 cm hoch einfüllen und darin glatt streichen. Kühl stellen. Später stürzen, Sterne ausstechen und diese in einer Pfanne mit etwas Butter anbraten.Spargel putzen und kurz in einer Pfanne mit etwas Butter anbraten. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen.Anrichten:Spargel auf den Teller geben, die Polentasterne darauf verteilen. Die Entenbrust in Scheiben schneiden und ebenfalls auf den Spargel geben, mit der Sauce nappieren.Guten Appetit! Das Gemüse waschen und in Würfel schneiden. In Öl in einer großen Pfanne anbraten, salzen und pfeffern.Die Dosentomaten in einen Topf geben und mit dem Kochlöffel in kleine Stücke zerdrücken. Vorsicht, es kann spritzen! Mit Salz, Pfeffer und etwas Chili würzen. Leicht aufkochen lassen und vom Herd nehmen.Weizentortillas auf einen Teller legen und in der Mitte mit dem angebratenen Gemüse füllen. Etwas Tomatensoße darauf verteilen, nach Belieben Schmand oder Crème fraîche und Käse darauf verteilen und die Weizentortillas aufrollen. Nicht zu voll packen, sonst bekommt man sie nicht mehr zu!In eine feuerfeste, evtl. leicht gefettete Form legen. Wenn alle Rollen in der Form liegen, mit Schmand oder Crème fraîche und Tomatensoße bestreichen, so dass sie beim Backen nicht trocken werden. Zum Schluss mit Käse bestreuen. 15 - 20 Min. bei 200 °C Ober-/Unterhitze backen. Möhren waschen und schälen. Die Hälfte der Möhren in grobe Stücke schneiden und in der Brühe mit der Knoblauchzehe und einer Prise Curry gar kochen. Die restlichen Möhren fein raspeln. Tomaten waschen und in dünne Scheiben schneiden.Den Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.Milch und Sauerrahm zu den Möhren in die Brühe geben, alles fein pürieren und abschmecken.Eine große, rechteckige Auflaufform ausfetten. Abwechselnd Lasagneblätter mit Möhrensauce, Möhrenraspeln und Tomatenscheiben einschichten. Den Käse über die oberste Schicht Möhrensauce streuen.Die Lasagne im heißen Backofen in 30 - 40 Minuten goldbraun backen. Den Spinat zubereiten. In der Zwischenzeit die Knoblauchzehen häuten. Den Spinat salzen, den Knoblauch dazupressen und alles gut miteinander verrühren.Den Lachs mit Zitronensaft beträufeln. Das Olivenöl in einer Pfanne heißen werden lassen, den Lachs darin anbraten und gleichzeitig in kleine, bissgerechte Stücke teilen. Anschließend mit dem Spinat vermengen und alles noch einmal mit Salz und Pfeffer würzen.Für die Bechamelsauce Margarine oder Butter in einem Topf heiß werden lassen. Die Zwiebeln häuten, fein würfeln und in heißem Fett glasig dünsten. Das Mehl dazugeben und anschwitzen. Unter Rühren mit der Milch ablöschen.Dann die Sahne, den Fischfond sowie den Wein dazugeben und einige Zeit köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Cannelloni mit der Lachs-Spinat-Masse füllen und in eine gefettete Auflaufform legen. Die Bechamelsauce darübergeben, mit dem Käse belegen und im vorgeizten Backofen bei 200°C 25 Minuten überbacken. Knoblauch schälen und zerdrücken. Mit Semmelbröseln, Senf, Joghurt, Salz und Pfeffer verrühren. Kräuter waschen, fein hacken und untermischen. Den Backofen auf 200°C (Umluft 180°C, Gas Stufe 3-4) einstellen.Fleisch kalt abspülen und trockentupfen. Die Unterseite dünn mit der Kräuterpaste einreiben und auf ein Blech oder auf ein Stück Alufolie legen. Die Oberseite dick mit der Paste bestreichen. Die Hühnerbrüste ca. 30 Minuten backen. Das Rezept ist für 3 Pizzen.Vorbereitung:Den Ofen auf 250 °C vorheizen. Wird ein Pizzastein (Brotbackstein) benutzt, muss dieser 1 Std. vorher aufgeheizt werden.Die Hefe mit den Fingern in das Mehl reiben, als würde man Streusel zubereiten. Das Salz, Olivenöl und Wasser zugeben und alles zu einem Teig verarbeiten. Der Teig kann per Hand geknetet werden, dabei nicht beirren lassen, da er am Anfang wirklich sehr klebt und man nicht wirklich an einen Erfolg glaubt. Wer es lieber mag, kann den Teig auch mit dem Knethaken zubereiten. Der Teig muss insgesamt 5 - 10 Minuten geknetet werden.Den Teig 1 Stunde oder über Nacht im Kühlschrank(!!!) ruhen lassen.Zubereitung:Für die Tomatensauce alle Zutaten zusammen mixen. Die Konsistenz sollte dabei recht dick sein. Wenn zu dünn, mehr Tomatenmark. Wenn zu dick, mehr passierte Tomaten.Teig aus dem Kühlschrank nehmen und in 3 gleichgroße Stücke teilen und zu Kugeln formen. Nochmals 10 Minuten gehen lassen. Arbeitsfläche mit Mehl bestäuben und Kugeln darauflegen.Auf die Mitte eines Teigbällchens den Handballen auflegen und den Teig vom Körper wegdrücken, so dass er gestreckt wird. Teig drehen und erneut wegdrücken. Das Ganze solange wiederholen, bis er annähernd rund ist (klappt nie ganz perfekt) und einen Durchmesser von 20 - 22 cm hat. Am Rand sollte der Teig einen Tick dicker sein.Pizzaböden auf einen mit Mehl bestäubten Holzschieber legen und mit der Tomatensauce bestreichen.Für eine Margherita die Pizza folgendermaßen belegen: 5 Scheiben Büffelmozzarella, frisches Basilikum, in die Mitte eine Olive, frisches Olivenöl dünn(!) darüberträufeln. Der Teig kann aber auch nach Belieben anders belegt werden. Wichtig ist nur: nicht zu dick! Weniger ist mehr.Belegte Pizza auf den Pizzastein schieben (zur Not geht auch ein normales Backblech, das mit Olivenöl eingestrichen wurde).8 - 12 Minuten backen bei 240 °C. Wasser mit Suppengrün, Lorbeerblatt, Pfefferkörnern, Gewürznelken, Pimentkörnern, Zwiebel, Salz und Essig in einem ovalen Topf (Bräter) zum Kochen bringen und etwa 5 Min. kochen lassen.Karpfen unter fließend kaltem Wasser abspülen und auf einem Einsatz in das kochende Wasser geben. Topf sofort zudecken und den Karpfen in 30 - 35 Min. gar ziehen lassen. Der Fisch ist gar, wenn sich die Rückenflosse leicht herausziehen lässt.Den garen Fisch auf einer vorgewärmten Platte anrichten. Die Steinpilze der Länge nach in ca. 1 cm breite Scheiben schneiden.Das Öl mit gehackter Petersilie, gehacktem Knoblauch, Salz und Pfeffer vermischen.Die Steinpilze mit der Marinade bestreichen und auf den heißen Grill legen (alternativ geht natürlich auch der Backofen).Auf jeder Seite ca. 3-4 min. grillen. Immer wieder mit der Marinade bestreichen.Kann als Vorspeise serviert werden, oder als Beilage zu gegrilltem Fleisch, oder zu selbstgemachten Nudeln.Da ich eine "aus dem Bauch raus Köchin" bin, ist z.B. die Ölmenge ein ungefähre Angabe und kann nach Belieben und Geschmack verändert werden. Für die hausgemachte Mayonnaise die Milch in einen hohen Messbecher geben und mit etwas Salz und Pfeffer würzen. Mit dem Stabmixer die Milch aufschlagen und das Öl nach und nach dazugeben. So lange mixen, bis das Öl und die Milch abbinden. Fertig ist die hausgemachte Mayonnaise.Die Mayonnaise direkt in eine große Schüssel geben. Geschnittene saure Gurken und reichlich gehackte Zwiebeln dazugeben. Ebenfalls dazu kommt gehackte Petersilie. Alles gut unterhaben. Ein gekochtes Ei mit der groben Reibe in die Schüssel reiben. Die Pellkartoffeln halbieren und mit Schale in die Schüssel geben. Alles zusammen noch einmal gut verrühren. Dabei vorsichtig sein, damit sich die Schale der Babykartoffeln nicht löst.Berliner Kartoffelsalat wird kalt serviert. Garnelengrößen werden nach Anzahl der Tiere auf ein englisches Pfund (= 454 g) angegeben. In diesem Fall hatte ich eine Größe, von denen 6-8 Stück dieses Gewicht erreichen und zwar mit Panzer, aber ohne Kopf. Das bedeutet, dass geschält etwa 50-60 g reines Fleisch pro Tier übrig bleiben.Um es dem späteren Esser leicht zu machen, entferne ich den Panzer, nur das letzte Glied bleibt dran. Auch der schwarze Darm auf der Rückenseite wird entfernt und die nackten Garnelen für die spätere Weiterverarbeitung in den Kühlschrank gestellt. Die Panzer sammle ich und friere sie ein, um später bei einer ausreichenden Menge einen Fond aus ihnen zu kochen.Ein leckeres Wintergemüse ist die Schwarzwurzel, die etwa 1-2 cm dick und bis zu 30 cm lang wird. Diese Pfahlwurzel wird auch „Winterspargel“ genannt, weil sie in Form und Farbe dem Spargel ähnelt. Gute Qualitäten sind glatt, ohne Verzweigungen, hellfleischig und reich an Milchsaft.Zum Schälen der Schwarzwurzeln zieht man am besten Gummihandschuhe an, da die austretende milchige Flüssigkeit an der Luft sehr schnell oxidiert und unschöne bräunliche Flecken auf der Haut hinterlässt, die nur schwer wieder weg zu bekommen sind.Die Wurzeln unter fließendem Wasser schrubben, mit einem Sparschäler dünn abschälen, sofort mit Zitronensaft bepinseln und ca. 5 Minuten in ein Gemisch aus Milch und der gleichen Menge Wasser legen. Dadurch verfärben sich die Wurzeln nicht.Die Wurzeln kalt abspülen und in einem Weißwein-Wasser-Gemisch im geschlossenen Topf ca. 10-12 Minuten köcheln lassen. Wurzeln aus dem Sud nehmen, Crème fraîche unterrühren und alles auf ein Drittel einkochen lassen. Mit Pfeffer, Salz, Muskat und etwas Zitronensaft abschmecken. Wurzeln wieder in die Sauce geben, aufkochen, herausnehmen und zusammen mit den Garnelen anrichten.Die kalten Butterstückchen mit einem Schneebesen in die Sauce einarbeiten und über die Wurzeln gießen.Zwischenzeitlich eine Pfanne mit dem Olivenöl erhitzen und es durch Zugabe von angedrückten Knoblauchzehen, Rosmarin und Thymian aromatisieren. Bevor Kräuter und Knoblauch verbrennen können, wird beides wieder entfernt und die Garnelen bei großer Hitze beidseitig in etwa 1 Minute angebraten, dann die Pfanne von der Platte schieben und die Tierchen noch etwa eine Minute weiter garen lassen. Garnelen jetzt salzen und mit den übrigen Zutaten anrichten. Schnittlauchröllchen darüber verteilen.Als weitere Sättigungsbeilage mag ich gern Petersilienkartoffeln oder auch ein Kartoffelpüree dazu. Auch kleine geschmorte Strauchtomaten sind eine leckere und auch farbliche Ergänzung. Für die Hackfleischbällchen die Zitrone heiß abwaschen und dann die Schale abreiben. Die Zwiebel und die Knoblauchzehe fein hacken.Hackfleisch, Zwiebeln, Knoblauch, Zitronenschale, das Ei, die gehackte Petersilie, Semmelbrösel sowie Salz und Pfeffer in eine Schüssel geben und alles gut miteinander vermengen.Aus dem Teig kleine Hackbällchen formen und in Olivenöl braten. Danach das Öl auf Küchenkrepp abtropfen lassen.Für die Soße von den Dosentomaten die Strünke und Haut entfernen, klein schneiden und zusammen mit dem aufgefangenen Tomatensaft in einer Schüssel beiseitestellen.Zwiebel und Knoblauch fein hacken und in Olivenöl in einem Topf glasig anschwitzen. Die Tomaten mit Saft dazu, mit Salz, Pfeffer und Oregano abschmecken und die Soße ca. 30 Min. lang köcheln lassen.Die Soße noch einmal pikant abschmecken, dann die Hackfleischbällchen in den Topf geben und köcheln lassen, bis die Hackfleischbällchen entweder ganz gar oder wieder warm sind (das hängt davon ab, wie lange sie gebraten wurden).Dazu schmecken Pasta und frisch geriebener Parmesan. Öl in einer großen Pfanne oder im Wok erhitzen. Zwiebeln 6-8 Min. braten, bis sie leicht gebräunt sind. Ingwer, Knoblauch und Chili zufügen und weitere 3 Min. braten. Kreuzkümmel, Koriander, Kurkuma und Chilipulver zugeben. Huhn mit Salz und Pfeffer würzen und in die Pfanne geben. Fleisch rundum bräunen. Tomaten und Wasser einrühren und aufkochen, Hitze reduzieren und abgedeckt ca. 30 Min. schmoren. Ab und zu durchrühren und evtl. etwas mehr Wasser zufügen. Garam Masala einrühren und noch 10 Min. offen köcheln. Mit den Korianderblättern garnieren und servieren. Die Schnitzel waschen und trocken tupfen. Zwischen zwei Frischhaltefolien etwas platt klopfen. Salzen und pfeffern. Die Zitrone auspressen. Schnitzel, Zitronensaft und Olivenöl in einen Gefrierbeutel geben. Gut verschließen und über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen.Für die Panade ein Stück Parmesan fein reiben und mit Paniermehl, einer Prise Salz und der Kräutermischung vermischen. Die Eier mit Milch verrühren.Die Schnitzel zunächst in Mehl, dann in Ei, zum Schluss in der Parmesan-Paniermehl-Kräuter-Mischung wenden. In Butterschmalz auf mittlerer Stufe braten. Die Mie- Nudeln 3 Minuten kochen und abgießen.Das Gemüse würfeln, bzw. in Scheiben oder Streifen schneiden, die Knoblauchzehen sehr fein hacken. Das Rapsöl in einer großen, beschichteten Pfanne oder einem Wok erhitzen und Knoblauch und Gemüse darin bei geringer Wärmezufuhr ca. 10 Minuten dünsten.Anschließend die Sojasprossen und die Mie- Nudeln dazugeben und alles gut verrühren. Dann Sojasauce, Sesamöl und Gewürze untermischen.Wer es gerne scharf mag, gibt 1 EL Sambal Oelek oder eine sehr fein geschnittene Chilischote hinzu.Diese Rezepte kann jeder ganz nach seinem Geschmack zubereiten. Ich empfehle, 3-4 Gemüsesorten zu verwenden, wie z.B. Lauch, Möhren, Zwiebeln, Champignons, Paprika, Zucchini, eben alles, was schmeckt und sich gut vierteln oder in Streifen schneiden lässt. Lecker sind dabei auch getrocknete Pilze wie Mu Err oder Shiitake.Auch die Mie- Nudeln lassen sich prima durch 200 g Reis ersetzen.Wer Tofu mag, kann auch diesen gewürfelt dazugeben.Statt Sojasprossen passen auch Mungobohnenkeimlinge sehr gut.Auch kurzgebratenes Puten- oder Hühnchenfleisch schmeckt, unter die fertige Pfanne gerührt, sehr fein.Wer keine chinesischen Gewürze im Schrank hat, nimmt Paprikapulver, Curry, Knoblauchgewürz, Chili, Salz und Pfeffer. Den gekochten Kürbis mit einem Kartoffelstampfer klein machen. Kürbispüree mit allen anderen Zutaten verrühren.In einer Pfanne mit etwas Öl kleine Fladen von beiden Seiten goldbraun braten.Abtropfen lassen und mit Zucker und Zimt servieren. Backofen auf 200°C Umluft vorheizen.Butter in einer Pfanne erhitzen und die Kartoffelscheiben darin goldgelb braten. Zwiebel- sowie Schinkenwürfel zugeben und leicht anbraten. Alles mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen. Die Kartoffeln in eine Auflaufform füllen.Nun wieder Butter in der Pfanne erhitzen und die Schnitzel bei mittlerer Hitze von beiden Seite in gut 3 Min. gar braten. Mit Salz und Pfeffer bestreuen und auf die Bratkartoffeln legen.Jetzt Crème fraîche mit Milch in eine Schlüssel geben und alles glatt rühren. Gouda zugeben und untermischen. Diese Masse ebenfalls mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen und dann Petersilie und Schnittlauch unterrühren. Die Creme auf die Schnitzel geben und verstreichen.In den heißen Backofen schieben und auf der mittleren Schiene 10-15 Min. überbacken. Die ersten 6 Zutaten in einer Schüssel mit dem Mixer verrühren, bis der Teig schön geschmeidig ist. Das Olivenöl in der Pfanne erhitzen und eine der Pfannengröße entsprechende Menge Teig in die heiße Pfanne geben. Sofort eine Handvoll Paprikawürfel und die Wurstscheiben darauf verteilen.Leicht andrücken. Darauf ein wenig Teig tröpfeln und mit dem frisch geriebenen Parmesan bestreuen. Wenn die Unterseite des Pfannkuchens schön gebräunt ist, wenden.Der Pfannkuchen ist fertig, wenn auch die zweite Seite eine goldbraune Farbe angenommen hat. Jetzt salzen und pfeffern.Dazu passt ein gemischter Salat. Man kann die Pfannkuchen variieren, indem man z. B. Pilze oder Zucchini verwendet. Ich habe so viele Rezepte für Schaschlik gelesen, aber nie ohne die Zutaten wie "Ketchup oder Schaschlikketchup". Hier kommt endlich eines ohne diese Fertigzutaten.Als erstes 4 Holzspieße zurechtschneiden, denn diese müssen ja auch in die Pfanne passen.Dann die Zutaten zubereiten. Dafür die Zwiebeln schälen und halbieren oder vierteln. Die Paprikaschoten putzen und in Stücke schneiden. Ich habe insgesamt immer die Spieße folgender Maßen bespickt: 1 Stück Paprika, 1 Fleischstück, 1 Stück Paprika, 1 Stück Zwiebel, 1 Fleischstück etc.Die Spieße nach dem Zusammenstecken in einer Pfanne in 1 TL heißem Olivenöl rundum kross braten. Die Spieße herausnehmen.Den Rest der Paprikastücke fein schneiden und zusammen mit den gehackten Knoblauchzehen im restlichen Fett anbraten. Zügig mit den passierten Tomaten und der Gemüsebrühe ablöschen. Die Sauce wird jetzt gewürzt mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver, einem Hauch Currypulver und einer Prise Zucker. Ihr könnt auch gerne etwas Worcestersauce dazugeben. Wichtig ist die Zugabe von mindestens 2 EL Weinbrand.Danach die Spieße in die Sauce geben und auf mittlerer Flamme mit geschlossenem Deckel circa 2 Stunden köcheln lassen.Wir können zum Fertigstellen der Sauce die Spieße ruhig in der Pfanne lassen, denn sie sind schon sehr zerfallen. Mit dem Zauberstab einen Teil der weich gewordenen Paprikastücke in der Sauce pürieren und abschließend alles mit Tomatenmark andicken. Jetzt alles zusammen servieren.Ein wunderbares leckeres Essen und das sogar für Leute, die auf die schlanke Linie achten. Den frischen Spargel schälen. In Salzwasser mit einem kleinen Stück Butter gar kochen (sollte noch etwas "Biss" haben).Jeweils 2-3 Stangen Spargel je nach Dicke mit einer Scheibe Gouda einwickeln, dann in eine Scheibe Schinken darum wickeln und diese mit Zahnstochern feststecken.Dann werden diese Spargel-Gouda-Schinken-Teilchen in Mehl gewendet und anschließend leicht abgeklopft. Dann durch das verquirlte Ei ziehen und zum Schluss in den Semmelbröseln wälzen.In einer Bratpfanne mit erhitztem Öl so lange anbraten, bis sie knusprig sind.Man kann diesen panierten Spargel heiß oder kalt essen – es geht beides.Schmeckt super lecker, man braucht keine Beilagen mehr (macht tierisch satt) und der Spargel schmeckt mal ganz anders. Den Seeteufelschwanz sorgfältig enthäuten, in dicke Scheiben schneiden und in Mehl wenden. (Wer will, kann die Filets auch vor dem Braten von der Mittelgräte auslösen). Die Hälfte der Butter in einem weiten Topf aufschäumen lassen, die Fischstücke mit der feingeschnittenen Zwiebel goldgelb anbraten. Mit dem Schnaps flambieren und dem Muscadet ablöschen. Tomaten, Knoblauch und Kräutersträußchen beifügen, mit Salz, Pfeffer und Cayennepfeffer würzen und zugedeckt etwa 30 Min. auf kleiner Flamme köcheln lassen. Die Fischstücke herausnehmen, die Soße durch ein Sieb geben, nochmals abschmecken, mit Butterflöckchen aufschlagen und mit Reis oder Kartoffeln servieren. Die Soße sollte einen deutlichen Cayenne-Ton haben, ohne brennend scharf zu sein.Anmerkung:Bretonisch ist eine keltische Sprache und im Breizonec bedeutet Armor das Land am Wasser (Argoat ist dagegen das Land der Wälder). Da es sich um ein bretonisches Gericht handelt, ist die richtige Bezeichnung „armoricaine“ und nicht, wie leider auch oft gebraucht „americaine“. Das Hackfleisch mit den feingeschnittenen Zwiebeln anbraten. Zwei enthäutete und gewürfelte Tomaten hinzugeben, weiter braten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Nudeln (z. B. Eliche o. a.) kochen, abtropfen lassen und den mit Knoblauch angereicherten Joghurt untermischen. Auf das Hackfleisch geben. Paprikapulver in Butter rösten und über die Nudeln gießen. Mit den restlichen gewürfelten Tomaten und Petersilie garnieren. 2 Zwiebeln und 500 g Zucchini würfeln und ein kleines, fein gehacktes Stück Ingwer in Öl anschwitzen, salzen und evtl. 1 EL Wasser dazugeben, 5 Min. bissfest dünsten. Die Zucchini aus dem Topf nehmen und beiseite stellen.150 g rote Linsen in den Topf geben, 600 ml Wasser, Gemüsebrühe und Salz zugeben, aufkochen und zugedeckt bei milder Hitze 10 - 15 Min. köcheln. 400 ml Kokosmilch, die Zucchini, Curry, wenig Cayennepfeffer und Zitronensaft zugeben, abschmecken und servieren.Ich habe noch Petersilie drüber gestreut und einen Teil der Suppe püriert, um sie etwas sämiger zu machen. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Den Fisch (meiner hatte knapp 800 g) waschen und trocken tupfen. Aus dem Salz und dem Pfeffer im Mörser eine Mischung herstellen. Den Fisch damit innen und außen würzen. Innen mit der Hälfte der Kräuter und der Kräuterbutter bestreichen bzw. füllen. In Alufolie einpacken und bei 180°C ca. 50 min. in den Backofen.In einer Pfanne mit dem Butterschmalz die klein geschnittene Zwiebel anschwitzen, von jeder Senfsorte einen gehäuften Teelöffel dazugeben und mit Creme fraîche glatt rühren. Die restlichen Kräuter in die Soße rühren und mit der Salz- und Pfeffermischung abschmecken. Wer will, kann auch mit Weißwein ablöschen. Dazu passen kleine Kartöffelchen und roter Eichblatt-Salat. Leber in etwas Milch 1 Stunde einlegen, mit Küchenkrepp abtrocknen.Salbeiblätter hacken.Die Leber in Öl langsam braten, mit Salz, Pfeffer und mit der Hälfte der Salbeiblätter würzen. Silberzwiebeln zugeben und kurz mit dünsten, mit Fond und Essig ablöschen. Leber nur noch ziehen lassen.Tomaten abziehen, entkernen in Filets schneiden und zur Leber geben, nun auch den Rest der Salbeiblätter. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Leber auf Bandnudeln servieren und mit Kresse verzieren. Kräuterbutter auslassen, Frühlingszwiebeln andünsten, mit Mehl bestäuben und anschwitzen, mit Wasser ablöschen und unter stetem Rühren aufkochen, das Instant-Pulver sowie die Sahne und die Hälfte des Käses zufügen, erneut aufkochen.Die Auflaufform mit dem Öl fetten, Kartoffeln abwechselnd mit den Kasslerscheiben einschichten, mit der Sauce überziehen sowie den Rest des Käses darüber streuen.Im vorgeheizten Backofen bei 175° auf der 2. Leiste von unten 30 Minuten garen. Schäle Knoblauch und Zwiebeln und schneide diese in kleine Würfel. Erwärme das Öl in einem Topf oder in einer Pfanne. Wenn das Öl heiß genug ist, dünste die Knoblauch- und Zwiebelwürfel darin glasig. Füge jetzt den unaufgetauten Spinat und das Wasser hinzu und lasse den Spinat bei schwacher Hitze mit Deckel unter gelegentlichem Umrühren auftauen. Würze die Masse mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss.Heize den Backofen vor: Ober-/Unterhitze 200°C, Heißluft 180°C, Gas Stufe 2-3.Für die Béchamelsauce musst du die Butter oder Margarine in einem Topf zerlassen. Ist die Butter heiß, dann rühre das Mehl unter. Erhitze das Mehl so lange darin, bis es hellgelb ist. (= Mehlschwitze) Nun die Milch und Gemüsebrühe hinzu gießen und mit einem Schneebesen durchschlagen, achte dabei darauf, dass keine Klümpchen entstehen. Die Sauce zum Kochen bringen und bei schwacher Hitze etwa 5 Min. ohne Deckel kochen, dabei gelegentlich umrühren. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen.Zerbrösele den Schafskäse. Gib jetzt etwas von der Sauce in eine Auflaufform, darauf 1 Schicht Lasagneblätter legen, dann etwas Spinat und etwas Schafskäse darauf geben und mit Sauce bedecken. Wiederhole dies (Lasagneblätter, Spinat, Schafskäse und Béchamelsauce), so dass etwa 4 Lasagneschichten entstehen.Streiche die restliche Béchamelsauce auf die oberste Lasagneschicht und streue den Gratinkäse über die Lasagne.Die Form ohne Deckel auf dem Rost in den Backofen schieben und etwa 35 Minuten backen lassen. Das Gemüse schälen und in ca. 1 cm breite Würfel schneiden.Einem Topf mit Öl erhitzen und das Gemüse, außer den Kartoffeln, unter gelegentlichem Rühren fünf bis sieben Minuten sanft anbraten.Die Stängel der Petersilie abtrennen, in ca. 1 cm lange Stücke schneiden und mit anbraten.Liebstöckel und Petersilie klein hacken.Dann den Majoran, die Liebstöckelblätter und die Kartoffeln in den Topf dazugeben. Mit der Gemüsebrühe ablöschen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Deckel draufsetzen und 10 - 15 Minuten sprudelnd kochen lassen, bis die Kartoffeln gar sind. Dann die Petersilie hinzugeben und alles mit dem Mixer grob pürieren. Zwiebel abziehen und in feine Würfel schneiden. Wurzelgemüse putzen und würfeln. Alles zusammen in einen Topf mit Öl und der Speckschwarte anbraten.Je nach Linsensorte diese einweichen (Packungsangaben beachten) und mit dem Einweichwasser zum Gemüse geben.Mit Essig ablöschen und diesen verkochen lassen. Gemüsebrühe, in Stücke geschnittene Kartoffeln sowie Senf zufügen. Alles ca. 20 - 30 Minuten köcheln lassen.Würstchen oder Kassler in mundgerechte Stücke schneiden, zufügen und im Eintopf nachziehen lassen. Mit den Gewürzen (Salz, Pfeffer, Muskat und Zucker) abschmecken, Petersilie (fein geschnitten) zufügen.Anrichten:In eine Suppenterrine geben und genießen! Guten Appetit!Tipp:Eintöpfe schmecken am nächsten Tag, wenn sie richtig durchgezogen sind, fast doppelt so gut! Die Kartoffeln schälen und in mundgerechte Stücke schneiden. In einer beschichteten Pfanne ohne oder mit ganz wenig Fett knusprig anbraten. Würzen mit Pfeffer. Dann 500 ml Brühe angießen. Darin die Kartoffeln nun in 15 Minuten knapp gar köcheln.Inzwischen die Schnitzel mit Salz und Pfeffer würzen und in einer anderen Pfanne im Bratfett auf beiden Seiten anbraten. Dann in eine Auflaufform legen. In den Bratrückstand nun die Kirschen und die Zwiebeln geben und etwas schmurgeln lassen. Würzen und mit einer Prise Zucker verfeinern, wegen der Säure der Kirschen. Die Zwiebel-Kirschen dann auf den Schnitzeln verteilen. Nun die Kartoffeln aus der Brühe/Fond heben und mit in die Auflaufform geben. In die Brühe etwas Thymian und Rosmarin geben, mit saurer Sahne und Schmelzkäse binden und mit Salz, Pfeffer und Paprika abschmecken.Die Sauce über den Auflauf gießen und den Auflauf 15 Minuten bei 180° backen. Danach den Camembert in Scheiben darauf legen und weitere 10 Minuten backen.Wer es etwas schärfer mag, kann Piri Piri mit in die Brühe zum Garen der Kartoffeln geben.Dazu trockenen Rotwein und frischen Salat reichen. Aus Hack, Zwiebel eingeweichtem, ausgedrücktem Brötchen oder Bröseln, Ei und Gewürzen einen Teig kneten und Frikadellen daraus formen und braten.Restliche Zutaten schön kräftig durchrühren und Frikadellen aus der Pfanne nehmen und Soße angießen, evtl. etwas mit Wasser oder Brühe verdünnen und abschmecken, dann Frikadellen wieder reinlegen.Dazu passt Reis und ein grüner Salat!Tipp: die Soße kann man auch kalt dazu reichen! Mit einem Sparschäler das untere Drittel der Spargelstangen schälen und die Stangen 5 Minuten in Wasserdampf blanchieren, so dass sie nicht mehr hart sind, aber noch etwas „Biss“ behalten. Anschließend eiskalt abschrecken und auf Küchenkrepp trocknen. 1 EL Butter in einer großen Pfanne erhitzen und den Spargel bei geringer Hitze darin schwenken. Mit einer Prise Zucker und etwas Salz würzen.Die Schalotte und eine Knoblauchzehe fein würfeln. 2 EL Olivenöl in einer Kasserolle erhitzen und die Würfel glasig anschwitzen. Die stückigen Dosentomaten dazugeben, kurz durchrühren, die Strauchtomaten mit Grün und 2 Rosmarinzweige hineinsetzen. Bei geschlossenem Topf und geringer Hitze etwa 15 Minuten schmoren. Rosmarinzweige herausfischen und die Sauce mit einer Prise Zucker, Pfeffer und Salz würzen.Die Steaks etwa eine Stunde vor dem Braten aus dem Kühlschrank nehmen, damit sie Raumtemperatur annehmen können. Mit Baconscheiben umwickeln und mit Küchengarn festbinden. Eine Pfanne erhitzen, 2 EL Olivenöl, 3 angedrückte Knoblauchzehen und 2 Rosmarinzweige hineingeben und die Steaks auf beiden Seiten etwa 3 Minuten kräftig anbraten. Die Pfanne in den auf 80 °C vorgeheizten Backofen geben und etwa 10 Minuten ruhen lassen. Anschließend mit Pfeffer und Salz würzen.Die Steaks mit dem Spargel und den Schmortomaten auf Tellern anrichten, die Tomatensauce dazu geben und mit Schnittlauchröllchen dekorieren.Als weitere Beilagen passen kleine, neue Kartoffeln, Reis oder auch Teigwaren. In einem großen Topf zuerst das gewürfelte Kasselerfleisch in dem Öl anbraten. Dabei sollte das Fleisch nicht zu sehr gebräunt werden.Das Gemüse in mundgerechte Stücke schneiden und die Kartoffeln würfeln. Nachdem das Fleisch angebraten ist, zuerst den Kohl und die Möhren mit in den Topf geben. Beides kurz mit anschwitzen und anschließend mit Wasser oder Brühe ablöschen. Mit Salz und Pfeffer würzen und den Kümmel entweder direkt in den Topf geben oder in einem Tee-Ei in den Topf hängen. Alles ca. 15 Minuten kochen lassen.Nun kann man Zucchini, Frühlingszwiebeln und Kartoffeln dazugeben und alles weitere 20 Minuten kochen lassen. Zum Schluss noch mal alles nach Geschmack würzen. Wer möchte, kann auch noch ein paar Wiener Würstchen mit in die Suppe geben. Chorizo, Zwiebel, Knoblauch und Sellerie kleinwürfelig schneiden, in etwas Olivenöl einige Minuten anbraten. Gewürze nach Belieben dazu geben und kurz mitbraten. Die Zwiebeln sollten glasig werden, aber nicht braun!Nach etwa 10 Minuten das Paprikapulver einrühren. Gleich darauf die Bohnen dazugeben, mit Suppe aufgießen. Tomaten gewürfelt (wer mag: entkernt und gehäutet) dazugeben, Suppe etwa 40 Minuten köcheln lassen. Eventuell noch nachwürzen (Salz, Pfeffer).Man kann die Suppe nun so servieren, als Brühe mit Gemüse drin, oder man kann einen Teil pürieren oder auch die ganze Suppe pürieren. Ganz nach Belieben!Ob die Dose Bohnen groß oder klein ist, kann variiert werden, je nachdem, ob man eine Bohnensuppe mit ein bissl anderem Gemüse oder lieber eine Gemüsesuppe mit Bohnen möchte. Danach kann dann natürlich auch die Flüssigkeitsmenge (Brühe) etwas variieren. Lieber erst weniger Brühe angießen und bei Bedarf nachgießen.Die Wurst kann natürlich auch weggelassen werden, allerdings sollte man das Räucheraroma, das wunderbar zu den Gewürzen passt, durch andere Zutaten erhalten: entweder durch geräuchertes Paprikapulver (Geheimtipp für die vegetarische Küche!) oder durch Mitkochen einer Schwarte, die dann entfernt wird.Die fertige Suppe kann auch mit frischen gehackten Kräutern (Petersilie, Minze oder Koriander) verfeinert und variiert werden.Dazu schmeckt z. B. türkisches Fladenbrot. Den Seeteufel häuten, wenn noch nicht filetiert, vom Mittelknochen lösen (geht ganz einfach). In Medaillons schneiden, kräftig mit Salz und Zitronensaft würzen und in einer Auflaufform verteilen. Mit 3 EL Olivenöl beträufeln, Rosmarin und die kleingezupfte Petersilie darüber geben.Die Tomaten häuten, den Saft und die Kerne herausdrücken. Das Fruchtfleisch etwas klein schneiden und um und auf den Seeteufel in die Auflaufform geben. Die Oliven in Hälften schneiden und die Kapern samt Flüssigkeit ebenfalls dazugeben. Alles mit dem restlichen Olivenöl dem restlichen Zitronensaft beträufeln.Den Fisch im vorgeheizten Ofen bei 200 Grad Ober-/Unterhitze (keine Umluft!!) ca. 25 Min. backen. Dann mit dem gebildeten Sud beträufeln und 5 Min. im abgeschalteten Ofen nachziehen lassen.Dazu schmeckt besonders gut Baguette, mit dem man den Sud auftunken kann. Kartoffeln schälen, dann würfeln.Pfanne mit Olivenöl erhitzen, dann die Kartoffeln rein und ordentlich mit schwarzem Pfeffer und ein wenig Salz würzen. Kartoffeln schön bräunen.Zwiebeln in Ringe schneiden und zu den Kartoffeln geben. Weiterbräunen.Paprika Rot & Grün in Würfel schnippeln, in die Pfanne geben, Knoblauch zerdrücken, in die Pfanne geben.Eier mit dem Mixer schön verrühren, KEINE GEWÜRZE dazugeben! Die Farbe der Eier wird sonst alles andere als schön.Jetzt die Eier in die Pfanne geben, kurz (max. 1 Minute) auf dem Herd stehen lassen, und dann ab in den Ofen (der bei 150 Grad sein sollte).Wenn das Ei gestockt ist (ca. 10-15 Minuten), auf einen schönen Teller stürzen.Wer mag, kann jetzt noch ein wenig frische Petersilie darüber streuen.WICHTIG: die Tortilla schmeckt KALT, nicht WARM!!! Den Reis nach Packungsanweisung in Salzwasser garen. Die Hähnchenbrust in Streifen schneiden, mit Salz, Pfeffer, Chili und ½ TL Currypulver einreiben und ca. 2 Stunden im Kühlschrank ziehen lassen.Die Zwiebeln würfeln und den Knoblauch durchpressen, in Öl zusammen mit dem restlichem Currypulver, Kurkuma und Garam Masala anschwitzen und dann alles mit Wasser ablöschen. Die Hähnchenbruststreifen zufügen und bei mäßiger Hitze ca. 5 Minuten garen. Die Tomaten überbrühen, häuten, würfeln und untermischen. Den Topf vom Herd nehmen und den Joghurt unterrühren.Das Hähnchen-Curry mit dem Reis auf Tellern anrichten. Die Nudeln in leicht gesalzenem Wasser al dente kochen. Kalt abbrausen und gut abtropfen lassen.Die Eier mit dem Mehl kräftig verquirlen, mit Zimtpulver und Vanillezucker verfeinern. Gabelspaghetti untermischen.Äpfel schälen, vierteln und entkernen. In Scheiben schneiden. Zitronensaft und Johannisbeergelee in einem Topf aufkochen, die Apfelspalten darin zugedeckt bei mittlerer Hitze weich dünsten.1 EL Butter in einer beschichteten Pfanne bei mittlerer Hitze zerlassen. Die Hälfte des Nudelteiges hineingeben, von beiden Seiten goldgelb backen. Herausnehmen und warm stellen. Den 2. EL Butter in der Pfanne zerlassen, aus dem übrigen Teig ein zweites Omelett backen. Auf Teller legen, die gedünsteten Apfelspalten drauf legen, den Apfelsud drüberträufeln. Mit Zimtzucker bestreuen.NUDELOMELETT PIKANT:Den Nudelteig mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen. Zusätzlich gedünstete Frühlingszwiebelringe untermengen. In Curry angeschwitzte Apfelspalten drauflegen. Das Hühnerfleisch in mundgerechte Würfel schneiden, die Zwiebel klein hacken, die Knoblauchzehen fein hacken, die Kardamomkapseln zerdrücken und mit den Nelken im Mörser klein mahlen.Das Öl in einem mittelgroßen Topf erhitzen, Zwiebeln und das Nelken-Kardamom-Gemisch darin andünsten und glasig werden lassen. Jetzt Hühnerfleisch, Knoblauch und das Ingwerpüree dazugeben und weitere 4 Minuten unter Rühren durchbraten. Die restlichen Gewürze dazugeben, einige Minuten weiterrühren und dabei das Ganze sehr gut durchmischen und durchkochen lassen. Tomatenpüree, Mandelmehl, Brühe und Sahne nacheinander einrühren, aufkochen und bei kleiner Flamme dann 15 - 20 Minuten köcheln lassen, bis eine dick-cremige Konsistenz erreicht ist.Dazu passen Reis oder Naan-Brot. . Das Entenbrustfilet unter fließendem kalten Wasser abspülen, trocken tupfen und rautenförmig einschneiden. Den Ingwer schälen, die Knoblauchzehe abziehen, die Chilischoten halbieren, entkernen, waschen. Die drei Zutaten fein würfeln.Die Paprikaschoten halbieren, entkernen, die weißen Scheidewände entfernen, waschen und in Streifen schneiden. Die Frühlingszwiebeln putzen, evtl. halbieren und in 3-4 cm lange Stücke schneiden. Die Zuckerschoten putzen, waschen und schräg halbieren.Das Sonnenblumenöl in einem Wok erhitzen und das Filet mit der Haut nach unten bei schwacher Hitze knusprig braten, nach etwa 6 Minuten wenden und in etwa 6 Minuten garen, das Filet herausnehmen und ruhen lassen.Die Eiernudeln nach Packungsanleitung zubereiten. Das überschüssige Öl aus dem Wok abgießen, das Sesamöl zugeben. Den Ingwer, den Knoblauch, die Chilischoten, die Paprika, die Frühlingszwiebeln und die Zuckerschoten in dem Wok 3-5 Minuten braten, die Nudeln zugeben, 1/2-1 Minute weitergaren, mit Sojasauce ablöschen, mit der Gemüsebrühe auffüllen.Die gebratenen Entenbrüste in breite Streifen schneiden, vorsichtig unterheben, nochmals kurz erhitzen, mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit Rettich- oder Sojasprossen betreuen Den Rucola waschen und die dicken Enden abschneiden, trocken schleudern. Die Oliven halbieren, getrocknete Tomaten in kleine Stücke schneiden. Tomaten halbieren oder vierteln. Mozzarella in Würfel schneiden.Die Zucchini in kleine Würfel schneiden, den Knoblauch abziehen und in hauchdünne Scheiben schneiden (hacken geht auch). Beides zusammen mit etwas Olivenöl in einer beschichteten Pfanne anbraten, sodass etwas Röstaromen entstehen.In der Zwischenzeit die Nudeln nach Packungsanleitung in Salzwasser "al dente" kochen, abgießen, kurz abschrecken, sehr gut abtropfen lassen und dann mit allen vorbereiteten Zutaten in einer großen Schüssel vermengen.Dann Olivenöl und Crema di Balsamico hinzugeben, bis alle Nudeln was abbekommen haben, nochmal gut durchmischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Den Nudelsalat auf Tellern anrichten und mit frisch gehobeltem Parmesan bestreuen. Parmaschinken nach Belieben darüber legen. Salzkartoffeln kochen und beiseite stellen.In einem Topf das Fett leicht erhitzen, Mehl darüber stäuben und eine helle Mehlschwitze herstellen. Mit Gemüsebrühe ablöschen und danach Milch oder flüssige Sahne dazu geben, so viel, dass eine leicht dickliche Masse entsteht. Salz und Pfeffer nach Geschmack dazu geben. Petersilie hinzufügen, kurz umrühren. Kartoffeln dazu geben und ganz zum Schluss die von der Haut befreite Fleischwurst (in größere Stücke geschnitten) hinein geben und kurz mit erwärmen. Kartoffeln schälen und in mittelgroße Würfel schneiden. Möhren waschen, schälen und in nicht zu feine Stifte schneiden. Frühlingszwiebeln putzen, waschen und in 2cm lange, schräge Abschnitte teilen. Knoblauchzehe schälen und fein hacken.Kartoffeln und Möhren in der Butter andünsten. Nach etwa 7 Minuten Zwiebeln dazugeben, Salz und Pfeffer, Knoblauch, dann Gemüsebrühe und Sahne unterziehen.Eintopf in etwa 15 Minuten garen. Rosinen und Mais hinzufügen und heiß werden lassen.Inzwischen die Eier etwa 7 Min. kochen lassen, abschrecken und pellen. Die Sesamsamen in einer Pfanne ohne Fett hellbraun rösten.Suppe mit halbierten Eiern und Sesam bestreut servieren. Karpfen ausnehmen und entschuppen, Pfeffer und Salz vermengen und Karpfen von innen und außen damit einreiben. Fisch dann auf ein Stück Alu-Folie legen.Die Äpfel schälen und entkernen. 1 Apfel in Stücke schneiden und in den Bauch des Karpfens stopfen. Butter in Scheiben schneiden, 2 dünne Scheiben in den Bauch des Karpfens, den Rest auf dem Karpfen verteilen. Die Ecken der Alu-Folie hochklappen und falzen. Oben offen lassen! Bei 170 °C ca. 30 bis 45 min bei Oberhitze in die Backröhre. Ab und zu mit dem Sud übergießen.Apfel-Sahne-Meerrettich-Soße: 3 Äpfel und den Meerrettich reiben und vermengen, Schlagsahne unterheben (oder alles als Fertigzutat kaufen).Serviervorschlag: mit Salzkartoffeln und Mischgemüse, leicht gekühlter trockener Weißwein Zucchini, Zwiebel, Knoblauch und Paprika in Würfel schneiden. Wer mag, kann die Paprika häuten. Dazu die Paprika vierteln und entkernen, dann bei 200 Grad für 15 Minuten in den Ofen geben und die Haut abziehen. Zum Schluss die Aubergine würfeln, da sie schnell braun wird.Das Gemüse nacheinander anbraten. Zuerst die Zucchini anbraten und aus der Pfanne holen. Danach die Paprika anbraten und in die gleiche Schüssel legen wie die Zucchini. Zuletzt die Aubergine mit dem Rosmarin anbraten und zu dem Gemüse geben. Nun die rote Zwiebel kurz anbraten. Das Tomatenmark mit einem kleinen Schuss Wasser zu den Zwiebeln geben. Jetzt das vorher angebratene Gemüse hinzufügen. Alles kurz erwärmen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Bärlauch waschen und blanchieren. Feuchtigkeit gut ausdrücken und klein schneiden. Die Hähnchenfilets unter fließendem Wasser waschen und trocken tupfen, je eine Tasche rein schneiden, mit Salz und Pfeffer würzen. Die Innenseite der Taschen mit Frischkäse bestreichen, mit Käse und Bärlauch füllen. Zuklappen und mit je zwei Scheiben Bacon fest umwickeln, evtl. mit Zahnstochern fixieren. Jetzt Ofen auf 180 Grad vorheizen und die leere Auflaufform erhitzen (so wird der Bacon später schön knusprig).Die Rouladen in einer Pfanne von allen Seiten scharf anbraten und für 20 Minuten im Ofen backen. Währenddessen die 5 Bärlauchblätter klein schneiden, den Bratensud der Rouladen mit dem Weißwein ablöschen, alle restlichen Zutaten unter Rühren zufügen, 10 Minuten köcheln lassen und dann das Mehl mit etwas Wasser glatt rühren und die Sauce damit andicken.Dazu passen am besten Reis oder Baguette. Die Kartoffeln schälen und auf einer groben Reibe reiben. Die Zwiebel schälen und in kleine Würfel schneiden. Ebenfalls den Schinken, oder ersatzweise geht auch Bierschinken oder Jagdwurst. Den Schinken vorher schon leicht anbraten.Den Bärlauch waschen und grob hacken.Alles in eine Schüssel geben und mischen und dann die zwei Eier dazugeben und mit dem Mehl abbinden. Das Würzen mit Salz und Pfeffer nicht vergessen. Wer will, kann auch noch Muskat oder Kümmel mit daran machen.In die Pfanne Öl geben und kleine Häufchen in dem heißen Öl verteilen. Alles goldgelb von beiden Seiten anbraten und wer möchte, mit Ketchup servieren. Zucchini, Zwiebel, Knoblauch und Paprika in Würfel schneiden. Wer mag, kann die Paprika häuten. Dazu die Paprika vierteln und entkernen, dann bei 200 Grad für 15 Minuten in den Ofen geben und die Haut abziehen. Zum Schluss die Aubergine würfeln, da sie schnell braun wird.Das Gemüse nacheinander anbraten. Zuerst die Zucchini anbraten und aus der Pfanne holen. Danach die Paprika anbraten und in die gleiche Schüssel legen wie die Zucchini. Zuletzt die Aubergine mit dem Rosmarin anbraten und zu dem Gemüse geben. Nun die rote Zwiebel kurz anbraten. Das Tomatenmark mit einem kleinen Schuss Wasser zu den Zwiebeln geben. Jetzt das vorher angebratene Gemüse hinzufügen. Alles kurz erwärmen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Das Fleisch würfeln. Die Zucchini und Tomaten würfeln, die Paprika putzen und in Streifen schneiden. Die geputzten Pilze blättrig schneiden. Die Zwiebel klein würfeln.Huhn und Zwiebelwürfel kurz unter ständigem Wenden kräftig in heißem Öl anbraten. Die Zwiebel sollte nicht braun werden. Zucchini, Paprika und Champignons dazugeben und 2 - 3 Minuten dünsten.Tomaten und zerdrückten Knoblauch dazugeben. Mit Basilikum und Oregano würzen, etwas salzen und pfeffern. 15 Minuten bei niedriger Temperatur köcheln, nicht zudecken. Nochmals mit Salz und Pfeffer abschmecken. Als Beilage passt Langkornreis. Hackfleisch mit der klein geschnittenen Zwiebel, dem aufgeweichten Brötchen, den Eiern und den Gewürzen verkneten und abschmecken. Aus der Masse 7 kleine Röllchen formen.Gekochten Schinken auf der Arbeitsfläche verteilen, darauf den Scheiblettenkäse geben. Dann die Hackfleischröllchen auf den Käse legen und einrollen. Mit Holzstäbchen schließen. In eine flache Auflaufform legen.Sahne, Wasser, Tomatenmark, etwas Thymian, Salz und Pfeffer miteinander verrühren und über die Rouladen geben, so dass diese bedeckt sind. Im Backofen bei 200°C 1 Stunde überbacken.Dazu passt Reis. Die Kirschtomaten waschen, abtrocknen und die Stängelansätze herausschneiden. Zucchini waschen, abtrocknen und die Enden abschneiden. Zucchini in etwa 1 cm dicke Scheiben schneiden. Champignons putzen und mit Wasser abspülen.Abwechselnd Tortellini, Tomaten, Champignons und Zucchini auf die Holzspieße stecken.Stückige Tomaten in einer großen Auflaufform verteilen. Die Spieße darauf verteilen. Die restlichen Tomaten, Zucchinischeiben und Champignons hinzugeben. Mit Salz und Pfeffer würzen sowie mit Olivenöl beträufeln. Den Käse darüber streuen. In den Backofen schieben und bei 200°C 25 Minuten garen.Basilikum abspülen und trockentupfen. Die Blättchen fein hacken. Die Spieße mit dem Basilikum bestreut servieren. Vorab folgende Bemerkung: Alle Mengen sind Circa-Angaben und können nach Geschmack variiert werden!Das Gemüse putzen und in Stücke schneiden (die Tomaten brauchen nicht geschält zu werden!). Alle Zutaten werden im Mixer püriert, das muss wegen der Mengen in mehreren Partien geschehen, und zu jeder Partie muss auch etwas von der Brühe gegeben werden. Auch das Toastbrot wird mitpüriert, es dient der Bindung. Am Schluss lässt man das Öl bei laufendem Mixer einfließen. In einer großen Schüssel alles gut verrühren und für mindestens eine Stunde im Kühlschrank gut durchkühlen lassen.Mit frischem Baguette an heißen Tagen ein Hochgenuss.Tipps: Wer mag, kann in kleine Würfel geschnittene Tomate, Gurke und Zwiebel separat dazu reichen.Die Suppe eignet sich hervorragend zum Einfrieren, so dass ich immer diese große Menge zubereite, um den Arbeitsaufwand gering zu halten. Den Schinken mit etwas Pfeffer einreiben. Die Hälfte vom Butterfett erhitzen und den Schinken darin auf allen Seiten anbraten. Rundherum salzen. 1 Tasse Wasser angießen. Den Bräter in den auf 220 Grad vorgeheizten Backofen auf die unterste Schiene stellen und 90 Minuten braten.Das Suppengrün putzen und klein schneiden, nach 90 Minuten Bratzeit zu dem Fleisch in den Bräter geben. Die Temperatur auf 200 Grad reduzieren und noch 40 Minuten braten. Zwischendurch mit dem Bratfond begießen. Eventuell verdampftes Wasser ergänzen.Das restliche Butterfett erhitzen und darin die Semmelbrösel unter Rühren goldgelb werden lassen. Herausnehmen und mit dem Mehl und dem Zucker mischen. 30 Minuten vor Ende der Garzeit des Schinkens diese Masse auf dem Schinken verteilen und bei 240 Grad braten, bis die Kruste fest ist. Bratensatz lösen und durchseihen.Für die Sauce die Kirschen waschen, entstielen, entsteinen und abtropfen lassen. In einem Topf mit Zucker, Zitronensaft und 4 EL Bratenfond kochen lassen. Einige Kirschen für die Garnitur zurückbehalten, alle anderen im Mixer pürieren.Speisestärke mit 2 EL Wasser verrühren und in die Kirschsauce geben, so dass sie etwas sämig wird. Vor dem Servieren den Schinken in Scheiben schneiden.Sollte die Kruste zu hart zum Schneiden sein, diese vorher abnehmen und dann zu den Schinkenscheiben legen. Dazu die Sauce separat reichen. Geflügelfleisch in mundgerechte Stücke schneiden. 1 EL Butter und Öl in einer großen Pfanne erhitzen und das Fleisch anbraten. Salzen und pfeffern, warm stellen.Zwiebel und Knoblauch schälen und fein hacken. Die restliche Butter in der Pfanne erhitzen, Zwiebel und Knoblauch hineingeben und weich dünsten. Den Senf in die Pfanne geben, unterrühren und mit Wein (oder Apfelsaft)ablöschen. Das Ganze bei kleiner Hitze um ein Drittel einkochen. Die Sahne zugießen, aufkochen und 5 Min. köcheln lassen. Die Sauce mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken, Geflügel hineingeben und nochmals 5 Min. ziehen lassen.Inzwischen die Nudeln bissfest kochen. Die Kresse abbrausen. Nudeln abgießen, gut abtropfen lassen und mit dem Geflügel und der Sauce auf Tellern anrichten. Mit der Kresse bestreuen. Das Kaninchen abspülen und trocken tupfen.Das Olivenöl in einem Bräter erhitzen, die geschälten Knoblauchzehen solange darin braten, bis sie dunkelbraun sind, dann heraus nehmen. Die Kaninchenteile rundherum anbraten. Nach 10 Minuten die geschälten, aber nicht zerteilten Schalotten oder Zwiebeln dazugeben und solange mit braten, bis sie rundherum braun geworden sind. Alles mit Paprika überstäuben und diesen ganz kurz anschwitzen. Mit Rotwein und Fleischbrühe aufgießen und mit Basilikum würzen. Das Kaninchen zugedeckt schmoren lassen.Nach 25 Minuten die abgespülte, gehackte Petersilie und die geputzten, gewaschenen und abgetropften Champignons dazu geben. Alles noch 20 Minuten schmoren lassen.Dann den Deckel abnehmen und die Schmorflüssigkeit 5 Minuten einkochen lassen.Das Kaninchen in dem Topf servieren.Beilagen: Salzkartoffeln und Rotkohl oder Nudeln und Salat Blätterteigscheiben ausgebreitet auftauen lassen. Porree putzen, in Stücke schneiden, kurz in kochendem Salzwasser blanchieren. Abtropfen lassen. Zucchini und Tomaten in Scheiben schneiden. Käse würfeln. Blätterteigscheiben übereinander legen. Auf bemehlter Arbeitsfläche in Größe einer Auflaufform (ca. 18x30 cm) ausrollen. Form fetten und mit dem Teig auslegen. Paniermehl darauf streuen. Gemüse einschichten. Käsewürfel darüber geben. Creme fraîche und Eier verquirlen, mit Salz und Pfeffer würzen und über das Gemüse gießen. Im vorgeheizten Ofen (E-Herd: 200°C / Umluft: 175°C) ca. 40 Minuten backen. Warm servieren. Dazu schmeckt Feldsalat. Zuallererst muss das Fleisch eingelegt werden. Dies geschieht ca. eine Woche vor dem eigentlichen Kochvorgang. Dafür das Wurzelgemüse (Möhre, Sellerie, Zwiebeln mit Schale, Knoblauch) grob klein schneiden. Das Fleisch mit dem Gemüse, den Gewürzen (Nelke, Lorbeer, Pfefferkörner, Wachholder, Salz und Zucker), Wein und dem Weinessig vermengen. In einem geschlossenen Gefäß im Kühlschrank marinieren. Selbstverständlich kann das Fleisch auch mit der Marinade vakuumiert werden, ist man im Besitz eines Vakuumiergerätes.Nach einer Woche das Fleisch aus der Marinade nehmen, trocken legen und den Fond passieren.Fett in einem Bräter erhitzen und das Fleisch darin Farbe nehmen lassen. Die in Würfel geschnittenen Zwiebeln ebenfalls zufügen und goldgelb werden lassen. Anschließend den Honig dazu geben und mit der Marinade und dem Bratenfond auffüllen. Gut 2 Stunden bei mittlerer Hitze mit Deckel garen. Das Fleisch alle halbe Stunde wenden.Nach der Garzeit das Fleisch abgedeckt zur Seite legen und das Honigbrot in die Sauce bröckeln. Sauce leise weiter köcheln lassen, bis sich das Brot aufgelöst hat. Mit dem Pürierstab die Sauce fein durchmixen und danach noch einmal abschmecken. Nun die Rosinen zufügen.Anrichten: Das Fleisch aufschneiden und mit der Sauce nappieren. Dazu selbst gemachte "Kartoffelklöße" und "Rotkohl" reichen! Zunächst das Mehl mit Salz würzen und mit Bier glatt verrühren. Die Eier trennen und das Eiweiß zunächst beiseite stellen. Das Eigelb unter den Bierteig rühren und den Teig ca. 15 Minuten ausquellen lassen. Die Butter auf niedriger Temperatur zerlassen und etwas abkühlen lassen, dann mit dem Handrührgerät unter den Bierteig rühren. Das Eiweiß steif schlagen und unter den Bierteig heben.Rotbarschfilet oder Seelachsfilet in mundgerechte Stücke teilen und mit etwas Küchenpapier trocken tupfen. Mit Pfeffer und Salz würzen.Die Fritteuse ohne Korbeinsatz auf ca. 170° vorheizen. Die Fischportionen einzeln durch den Teig ziehen und vorsichtig ohne Korb in das heiße Frittierfett legen. Dabei nicht mehr als 5 oder 6 Fischstücke auf einmal frittieren. Sie dürfen sich nicht berühren. Nach ca. 5 Minuten den ausgebackenen Fisch mit einer Schaumkelle aus der Fritteuse heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen. Warm halten, bis aller Fisch frittiert ist. Zuerst Wasser + Salz für die Spaghetti in einem großen Topf aufsetzen.Nun die Pfanne erhitzen und die Artischocken abseihen.Sollte das Wasser inzwischen sprudelnd kochen kommen die Spaghetti ins Wasser.Sobald die Pfanne Temperatur bekommen hat, das Olivenöl hineingeben, heiß werden lassen. Nun Artischocken und Knoblauch hineingeben.Wenn die Pasta al dente ist, diese abtropfen lassen.An dieser Stelle ein Tipp: Die Pasta bitte nicht abschrecken. Dies sollte nur gemacht werden, wenn Spaghetti für Salat verwendet wird. Sonst wird der Stärkefilm zerstört, der dafür sorgt, dass die Sauce gut haftet.Den Schafskäse in die Pfanne geben und mit den Artischocken vermischen.Der Herd kann nun abgeschaltet werden, jedoch sollte die Pfanne noch 30 Sek. bis 1 Min. auf der Platte gelassen werden, damit der Käse beginnt, weich zu werden und die Hitze annimmt. Abschließend noch einmal vorsichtig miteinander vermischen. Der Schafskäse sollte leicht verlaufen sein.Die Pasta auf einem Teller anrichten. Die Artischocken und Schafskäse zugeben.Nach Belieben groben bunten Pfeffer mit einer Mühle auf dem Teller verteilen. Zucchini waschen, trocknen und in ca. 3 cm dicke Scheiben schneiden. Die Zucchinischeiben aushöhlen und in eine mit Butter gefettete Auflaufform setzen.Hackfleisch in eine Schüssel geben. Zwiebel und Knoblauch fein würfeln und zufügen. Mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen. Alles gut vermischen und in die ausgehöhlten Zucchiniröllchen füllen. Sahne und Salsa verrühren und über die Zucchini geben. Ewas geriebenen Käse auf die Zucchini geben.Im auf 180°C vorgeheizten Backofen ca. 30-35 Min. überbacken. Aus dem Ofen nehmen und mit Petersilie bestreuen. Evtl. mit Baguette servieren. Kartoffeln unter fließendem Wasser mit einer Gemüsebürste gründlich sauber bürsten und in reichlich Salzwasser etwa 25 Minuten gar kochen.Tomaten von den Stielansätzen befreien, kurz in kochendes Wasser tauchen, häuten, entkernen und fein würfeln. Zucchini sowie die Paprikaschote putzen, waschen und in kleine Würfel schneiden. Die Gemüsewürfel mit klein gehackter Petersilie und saurer Sahne verrühren. Mit Salz, Pfeffer und Oregano würzen.Die gegarten Kartoffeln flach auf die Arbeitsfläche legen, die oberen Drittel abschneiden und die Kartoffeln mit einem Kaffeelöffel oder einem Kugelausstecher vorsichtig etwas aushöhlen. Mit der Gemüsemischung füllen und mit dem in kleine Würfel geschnittenen Mozzarella bestreuen.Die gefüllten Ofenkartoffeln im vorgeheizten Backofen bei 200°C (Heißluft 180°C) etwa 10 Minuten überbacken, bis der Käse geschmolzen ist. Die Kartoffeln in Salzwasser kochen. Den Giersch klein schneiden und über den kochenden Kartoffeln dämpfen.Butter im Tiegel zerlassen und den nunmehr weichen Giersch kurz darin braten. Kurz darauf die Eier hineinschlagen und weiterbraten, bis diese gar sind.Inzwischen die Kartoffeln schälen und pürieren. Den Kartoffelschnee auf flachen Tellern anrichten und den "Gierschspinat" mit Ei darüber geben.Salzen und pfeffern und sich die gesunde Mahlzeit schmecken lassen. Das Wildschweinfleisch in etwa 2-3-cm-große Würfel schneiden. Das Wildgewürz im Mörser möglichst fein zerstoßen. Die Zwiebeln schälen und in Ringe schneiden. Die Möhren ebenfalls schälen und in kleine Würfel schneiden. Alle Zutaten in einen Gefrierbeutel geben und mit dem halben Liter Rotwein auffüllen. Den Beutel verschließen und 5 Stunden oder auch einen ganzen Tag marinieren. Dabei immer mal den Beutel wenden.Nach dem Marinieren über einem Sieb gut abtropfen lassen. Das Öl erhitzen und Gemüse und Fleisch in mindestens 2 Portionen scharf anbraten. 1 EL Tomatenmark dazugeben und mit Salz und Pfeffer würzen. Zunächst eine Tasse von der Marinade dazugießen, später nach und nach 200 ml Brühe und dann, bis zum Ende der Kochzeit, immer wieder mit Marinade auffüllen. Nach etwa 45 Minuten die Preiselbeeren hinzufügen und noch ein wenig weiterkochen, bis die Soße ziemlich sämig ist.Als Beilage empfehle ich meine Südtiroler Speckknödel oder selbst gemachte Spätzle, außerdem Rotkraut und Birnen mit Preiselbeeren. Als Getränk gibt es natürlich den Wein, der für die Marinade benutzt wurde, z.B. einen Baden-Württemberger Trollinger oder einen Pfälzer Dornfelder. Die Linsen im Wasser mit dem Kurkuma und dem Salz ½ Stunde einweichen, dann aufkochen. Den Spinat dazugeben und solange kochen, bis beinahe die gesamte Flüssigkeit aufgesogen wurde und die Linsen weich und geschmackvoll sind. Die Knoblauchzehen fein reiben und mit der Zwiebel und dem Ingwerpüree im Mixer bzw. Zerhacker fein pürieren.Die Butter in einem mittelgroßen Topf zerlassen, Ingwer-Knoblauch-Zwiebel-Mischung dazugeben und goldbraun dünsten. Garam Masala und den Spinat-Linsen Mix dazugeben. Mit dem Zitronensaft und einer Prise Salz abschmecken.Die Hälfte des Eintopfes in eine Schüssel geben, pürieren und mit dem Joghurt mischen. Wieder zu dem restlichen Spinat-Linsen geben, aufkochen lassen und servieren bzw. für das fertige Menü warm stellen. Zucchini und Paprika waschen, putzen und würfeln. Zwiebel schälen und klein würfeln, mit dem Olivenöl in eine breite Pfanne geben und glasig werden lassen. Den Knoblauch schälen und dazupressen.Zucchini und Paprika dazugeben und mit anbraten. Schinken würfeln und unterrühren. Masse mit Salz, Pfeffer und Thymian abschmecken und leicht auskühlen lassen.Füllung auf den Strudelteigblättern gleichmäßig verteilen und Strudel aufrollen.Backofen auf 200°C vorheizen.Strudel in eine ausgefettete, feuerfeste Form geben und mit zerlassener Butter bestreichen. Sesam darüber streuen. Auf der mittleren Schiene im Ofen ca. 45 Minuten backen. Nudelwasser aufsetzen.Den Spinat (z. B. in der Mikrowelle) auftauen und das Wasser ausdrücken.Zwiebeln und Knoblauch schälen, würfeln und in Olivenöl anbraten. Den ausgedrückten Spinat zerrupfen (ich entferne nur sehr dicke Stiele), dazugeben und kurz mit andünsten. Dann den Schafskäse darüber bröseln, umrühren.Währenddessen die Nudeln kochen und die Tomaten in Viertel oder Achtel schneiden.Wenn der Schafskäse cremig wird, Pfanne mit süßer Sahne und saurer Sahne/Schmand aufgießen. Den Spinat kurz köcheln lassen, aber aufpassen, dass es nicht anbrennt, also immer wieder umrühren. Eher gegen Ende die 3-4 Tomaten hinzugeben. Die Soße mit Kräutersalz, Pfeffer, Muskat (da nehme ich so ungefähr 1/2 gestrichenen TL, aber unbedingt abschmecken!) und ruhig ordentlich Oregano würzen. Die Nudeln zum Schluss mit der Soße in der Pfanne mischen und servieren. Fisch in mundgerechte Würfel schneiden, mit Zitronensaft beträufeln und mit Salz und Pfeffer würzen.Den Strunk des Wirsings entfernen. Blätter waschen und in feine Streifen schneiden. Schalotte schälen und fein hacken.In einem Topf etwas Butter erhitzen, darin die Schalotten andünsten. Den Wirsing und eine Tasse Wasser dazugeben und zugedeckt bei geringer Hitze ca. 8 Min. mitdünsten. Mit Salz, frisch gemahlenem Pfeffer und geriebener Muskatnuss würzen. Crème fraiche unterrühren. Herd ausschalten, den Lachs auf das Gemüse legen, unterheben und zugedeckt ca. 5 Min. ziehen lassen (der Lachs braucht wirklich nicht länger).Dill waschen, trockenschütteln und grob hacken. Wirsing mit Lachs auf Tellern anrichten und mit Dill bestreuet servieren.Als Beilage eignen sich Kartoffeln. Die geschälten Kartoffeln in Würfel schneiden und in der Gemüsebrühe in etwa 20 Minuten garen.Inzwischen den Lauch putzen und in feine Ringe schneiden, in der heißen Butter kurz andünsten.Die Möhren und den Spargel putzen, würfeln und mit den Erbsen zum Lauch geben. Die Hälfte der gegarten Kartoffelwürfel aus der Brühe nehmen und zu dem Gemüse geben, unter gelegentlichem Umrühren etwa 10 Minuten schmoren lassen. Das Gemüse mit frischgeriebener Muskatnuss und Kräutersalz würzig abschmecken. Die restlichen Kartoffelwürfel in der Brühe pürieren. Das gedünstete Gemüse hinzufügen, mit der Sahne verfeinern und vor dem Servieren mit Petersilie bestreuen. Kartoffeln unter fließendem Wasser schrubben und dann in Alufolie wickeln. Backofen auf 200°C vorheizen und die Kartoffeln für 1 Std. backen.Pfifferlinge mit einem Pinsel säubern, kleine Pilze ganz lassen, große halbieren oder vierteln. Frühlingszwiebeln putzen und das Weiße und Hellgrüne in feine Ring schneiden. Ricotta mit dem Schmand in einer Schüssel mischen und mit Milch oder Sahne glatt rühren.Schnittlauch in feine Röllchen schneiden, Kerbel oder Petersilie hacken. Kräuter unter die Ricottamischung heben. Radieschen putzen, waschen und in kleine Würfel schneiden. Ebenfalls in den Ricotta mischen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Öl in einer Pfanne erhitzen und die Pilze anbraten. Frühlingszwiebelringe dazugeben und mit Salz und Pfeffer würzen.Kartoffel aus dem Ofen nehmen auswickeln und mit einem Messer der Länge nach aufschneiden. Mit Ricotta und Pilzen füllen und servieren. Zuerst die Zwiebel klein schneiden, in einem Topf anschwitzen, die Linsen darauf geben und mit einem Teil der Brühe aufgießen, bis sie gut bedeckt sind. Ca. 10 Minuten köcheln lassen, bis sie weich sind und die Flüssigkeit aufgenommen haben.In der Zeit den Lauch in Ringe und die Tomaten in Achtel schneiden. In einer Pfanne kurz anschwitzen und mit dem Weißwein ablöschen. Mit Salz, Pfeffer und den Fenchelsamen abschmecken (geht auch gut mit Thymian, Salbei oder was sonst zur Hand ist) und die restliche Brühe aufgießen.Die Fischfilets ebenfalls salzen, pfeffern und mit Zitrone beträufeln und dann auf das Gemüse legen. Bei kleiner Hitze 5 Minuten garen lassen.Auf 4 Tellern ein Linsenbett anrichten und den Fisch und das Gemüse darauf verteilen. Mit Petersilie bestreuen. Ich esse gerne mal eine Scheibe Brot dazu, geht aber auch sehr gut ohne, einfach so. Reichlich Salzwasser in einem großen Topf zum Kochen bringen und die Nudeln darin nach Packungsanweisung bissfest kochen.Inzwischen den Schinken fein würfeln. Die Tomate waschen, Stielansatz herausschneiden und das Fruchtfleisch ebenfalls würfeln. Den Käse reiben.Die Nudeln abgießen, abschrecken und abtropfen lassen. Den Ofen auf 200 Grad vorheizen.Nudeln, Schinken, Tomatenwürfel und Kräutermischung in einer Schüssel mischen. Die Eier mit Sahne, Milch und Käse verquirlen und die Mischung mit Salz, Pfeffer und Cayennepfeffer würzen.Eine Form fetten. Die Nudeln hineingeben und mit der Käse-Sahne übergießen. Butterflöckchen aufsetzen und im heißen Ofen 30 Minuten backen. Eventuell in den letzten Minuten den Grill dazuschalten, damit der Käse eine schöne Kruste bekommt. Austernpilze putzen und gegebenenfalls noch halbieren.Eier, Wein und Öl verquirlen, salzen und pfeffern. Das Mehl zufügen und gut verrühren. Pilze in den Weinteig tauchen und in heißem Fett (ca. 160-170 Grad) goldgelb backen. Auf einem Küchenkrepp abtropfen lassen und würzen.Den Quark in eine Schüssel geben. Knoblauch fein schneiden und mit den restlichen Zutaten dazu geben und verrühren. Mit Salz, Pfeffer sowie einer Prise Zucker abschmecken.Anrichten:Die gebackenen Pilze auf einem Teller anrichten, den Dip dazu reichen und genießen! Guten Appetit!Dieses Rezept ist nur ein Teil eines Vorschlags für Pilzvariationen. Wenn Sie eine andere Zubereitungsart wünschen oder andere Pilze verarbeiten möchten, können Sie auch dieses Rezept mit "gebratenen" oder dieses mit "gratinierten" Pilzen ausprobieren. Die Zubereitung aller drei Variationen ist in einem gemeinsamen Rezeptvideo zu sehen! Die Bohnen in kochendem Salzwasser etwa 10 Minuten kochen. Mit kaltem Wasser abschrecken und gut abtropfen lassen.Die Kartoffeln schälen, 1 1/2 EL Öl in einer Pfanne erhitzen, die Kartoffeln darin rundherum goldbraun braten. Heiße Gemüsebrühe zu den Kartoffeln gießen und diese darin zugedeckt gar kochen.Inzwischen das in schmale Streifen geschnittene Kasseler in 1/2 EL Öl 3 Minuten braten.Petersilie fein hacken. Die Cremefine zu den Kartoffeln geben und aufkochen lassen. Mit Soßenbinder leicht binden. Bohnen und Kasseler in die Soße geben und heiß werden lassen, die gehackte Petersilie dazugeben und das Gericht mit Salz und Pfeffer abschmecken. Das Fleisch in Streifen schneiden und zusammen mit der zuvor verrührten Würzmischung in eine Schüssel geben. Alles gut durch mischen und 2-3 Std. marinieren. Dabei mehrmals umrühren.Das Fleisch auf einen Grillspieß stecken und vor den glühenden Kohlen grillen.Malzextrakt mit kochendem Wasser verrühren, bis sich der Malzextrakt vollständig aufgelöst hat. Das Fleisch vom Grill nehmen und auf einem Küchenbrett mit dem Sirup dick von beiden Seiten bepinseln. Wieder auf den Grill hängen und weitere 5 Min. grillen. Wieder mit Sirup bepinseln und noch einmal kurz braten. Vom Grill nehmen und ein letztes Mal mit Sirup überziehen. Eventuell in Stücke schneiden und auf einer Servierplatte anrichten.Das Fleisch kann warm und kalt serviert werden. Spargel waschen, schälen und in Stücke schneiden.Die Schalen in 1/2 l Wasser 15 min kochen lassen, Spargelwasser durch ein feines Sieb gießen. Kartoffeln schälen, waschen und in Stücke schneiden. Spargel und Kartoffeln in der Butter 10 min. andünsten und mit Salz und Zucker würzen. Das Spargelwasser, die unaufgetauten Erbsen und Fleischklößchen dazugeben und weitere 15 min. garen.Sahne mit Eigelb verrühren und in den Eintopf geben. Petersilie hacken und darüber streuen. Das Harissa vorsichtig verwenden, da es sehr scharf sein kann. Das beste ist, selbstgemachtes Harissa zu verwenden, denn das macht man ja eigentlich immer mit einem Schärfegrad, der einem persönlich zusagt.Man kann zu dem Gericht auch noch zusätzlich einen "Harissa-Dip" servieren (Harissa mit guter Mayo vermischt).Den Ofen auf 230°C vorheizen.Das Hähnchen abwaschen und sehr gut(!!) trocken tupfen. Das Innere gut mit Salz und Pfeffer einreiben. Dann das Hähnchen auf einen Rost in einem Bräter legen.In einer Schüssel die weiche Butter, die je 1 TL Salz und Pfeffer und das Harissa gut vermischen. Wenn man Knoblauch mag, kann etwas untergemischt werden, aber nicht zu viel, evtl. 2-3 mittelgroße Zehen.Diese Mischung sehr freizügig in das ganze Hähnchen einreiben. Ebenso soll diese Mischung unter die Hähnchenhaut geschoben und eingerieben werden.Wenn man mag, kann man auch einige Zitronenscheiben in das Hähncheninnere legen.Man kriegt viel mehr Geschmack in das Hähnchen, wenn man es nun für mehrere Stunden im Kühlschrank abgedeckt durchziehen lässt.Das Hähnchen, mit der Brustseite nach unten für 20-30 Minuten im Ofen braten. Die Haut sollte anfangen braun zu werden. Mit der flüssigen Butter einpinseln und umdrehen (Brustseite nach oben). Die Brust ebenfalls mit der flüssigen Butter einpinseln - die Haut sollte auch anfangen braun zu werden. 5 weitere Minuten braten.Wieder einpinseln, und die Temperatur auf 160°C runterschalten. Für weitere 45-55 Minuten backen, bis der Fleischsaft klar austritt.Falls man das Hähnchen gut gebräunt mag, kann man noch für ein paar Minuten den Grill einschaltenDas Hähnchen auf eine Platte legen, und 10 Minuten ruhen lassen.Das Hühnchen zerlegen, und falls man mag´, die Flüssigkeit aus dem Bräter drüber gießen.Dazu passt gegrilltes Gemüse und Reis, aber auch gegrillte (Ofen-) Kartoffeln, auch Couscous, frischer Salat,.... Die Zwiebel schälen, würfeln und in heißem Öl anbraten. Den Grünkohl dazugeben, anschwitzen und mit der Gemüsebrühe ablöschen. Je nach Geschmack das Gemüse nur kurz erhitzen oder weich köcheln lassen.Den Knoblauch abziehen und zusammen mit der Peperoni hacken. Die übrigen Gewürze nun zugeben und unterrühren. Gegen Ende der Garzeit die Erdnussbutter zufügen. Fertig. Die Butter in einem großen Topf erhitzen und die Zwiebelringe darin glasig dünsten. Die heiße Brühe angießen, mit Salz und Pfeffer abschmecken und 20 Min. köcheln.Inzwischen die Kartoffeln schälen, waschen und in kleine Würfel schneiden. Mit dem Majoran in die Brühe geben und weitere 20 Min. köcheln. Die Debreziner in Scheiben schneiden und 5 Min. in der Suppe ziehen lassen.Den Eintopf noch mal kräftig abschmecken, mit dem Schnittlauch bestreuen und servieren. Man braucht 1 Backblech 25 cm x 25 cm oder eine runde Quicheform von 28 cm Durchmesser.Teig:Mehl und Salz mischen, mit der Butter vermengen, bis alles krümelig ist. Eine Mulde formen und Wasser und Essig hineingeben. Teig mischen (nicht groß kneten) und in Frischhaltefolie gewickelt für 30 min in den Kühlschrank legen.Belag:Schalotten und Knoblauch in 2 EL Olivenöl andünsten. Kürbis dazugeben und kurz mitdünsten. Mit der Bouillon ablöschen und zugedeckt in 5 - 10 min bissfest garen. Ohne Deckel die Flüssigkeit einkochen lassen, mit Salz, Pfeffer und etwas Muskatnuss abschmecken und abkühlen lassen.Den Teig auf wenig Mehl ca. 3 mm dick ausrollen. Im eingefetteten Blech auslegen und den Teigboden einstechen. 15 min kalt stellen.Die Kürbismischung auf dem Teig verteilen, den Raclettekäse darüber streuen. Das Quittengelee darüber träufeln. Auf der untersten Rille des auf 220 °C vorgeheizten Ofens 25 - 30 min backen.Dazu passt ein frischer, knackiger Salat. Das Fleisch für 2-3 Stunden in eine Marinade aus Öl, Sojasauce, Zitronensaft, Ingwer und braunem Zucker einlegen. Den Römertopf gut wässern.Danach das Fleisch heraus nehmen und scharf im Butterschmalz anbraten, salzen und pfeffern.Die Pflaumen waschen, entkernen und achteln (wichtig : Es müssen unbedingt wirklich reife, süße Pflaumen sein!).Das Fleisch in den Römertopf legen und mit Pflaumen, Wildfond, Rotwein, Senf und Pflaumenmus vermischen. Den Topf schließen, in den Backofen schieben und alles bei 200 Grad ca. 2 Stunden garen lassen.Die Sauce anschließend mit Saucenbinder andicken, mit etwas Sahne verfeinern und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Es dauert zwar etwas, aber die reine Arbeitszeit ist eigentlich sehr kurz. Dazu Rotkohl und Spätzle servieren. Keulen säubern und trocken tupfen. Alle Zutaten in einer Schüssel vermengen, abdecken und mindestens 1 Std. im Kühlschrank marinieren. Dann den Herd auf 180°C vorheizen. Die Keulen abtropfen lassen, in eine Auflaufform geben und etwa 15 Min. grillen. Dann die Keulen wenden und weitere 25 Min. grillen. Vor dem Servieren mit Sesam bestreuen. Eier und Mehl mit einem Schneebesen verrühren, Milch nach und nach unterrühren. Salzen und pfeffern. Thymianblättchen abzupfen und dazugeben. Äpfel vierteln, entkernen und in Scheiben schneiden. Speck und Äpfel in 8 Portionen einteilen.1 Portion Speck in einer Pfanne bei mittlerer Hitze auslassen. 1 Portion Äpfel und etwas Butterfett dazugeben und kurz braten. Dann etwas Teig darüber geben und unter einmaligem Wenden zu einem goldgelben Pfannkuchen ausbacken. Die Pfannkuchen sollten nicht zu groß werden, sonst kann man sie nur schlecht wenden.Tipp:Pfannkuchen können bei 80 Grad im Ofen warmgehalten werden. Mehl mit Salz mischen, Hefe mit etwas lauwarmem Wasser und Zucker verrühren, alles zusammen mit dem restlichen Wasser verkneten (je nach Mehl benötigt man evtl. etwas mehr oder weniger Wasser ), in eine Schüssel legen, mit einem Geschirrtuch abdecken und ca. 1/2 Std. an einem nicht zu kühlen Ort ruhen lassen. Dann auf einer mit Mehl bestreuten Fläche ausrollen und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen.Den Frischkäse mit der Sahne und den Gewürzen verrühren und auf den Teig streichen. Den Schinken und den Appenzeller, bzw. Greyerzer, in Würfel schneiden und auf der Pizza verteilen. Auf der untersten Schiene im Backofen bei Heißluft 190 °C ca. 15 - 20 Min. backen.Inzwischen Frühlingszwiebeln bzw. Bärlauch putzen, waschen und in Ringe oder Streifen schneiden. Vor dem Servieren auf die fertige Pizza streuen.Natürlich kann man auch anderen würzigen Käse verwenden.Mir persönlich schmeckt die Pizza noch besser, wenn das Backblech mit Mehl ausgestreut und auf Backpapier verzichtet wird. Die Mu-Err-Pilze in kaltem Wasser eine Stunde einweichen, anschließend 15 Minuten in wenig Wasser kochen. Die Spaghetti nach Packungsanweisung bissfest kochen. Pilze, Karotten, Spitzkohl und Lauch klein schneiden.Pilze und Karotten in heißem Öl anbraten, anschließend Kohl, Lauch und Erbsen dazugeben und mitbraten. Die abgetropften Spaghetti dazugeben und auch kurz mitbraten. Mit klein geschnittener Chilischote oder Cayennepfeffer, Sojasauce, Zucker, Zitronensaft, Ingwer, Paprika, Salz, Pfeffer und Curry abschmecken. Seelachfilet entgräten, waschen und würzen. Die Erdbeeren putzen und 2 ganze Früchte zum Garnieren zur Seite legen. Die restlichen Erdbeeren pürieren.Kartoffeln schälen, würfeln und kochen. Den Spargel ebenfalls schälen und gar kochen. Das Seelachsfilet anbraten. Die Sauce erhitzen und mit dem Erdbeermus mischen. Abschmecken.Alles zusammen anrichten und mit den Erdbeeren garnieren. Den Fisch auftauen lassen, falls TK-Fisch verwendet wird. Gut abtropfen, trocken tupfen und in mundgerechte Stücke schneiden. Salzen und pfeffern. Beiseitestellen.Die beiden Ölsorten mischen. Sodann das Gemüse putzen. Zucchini halbieren und in dünne Halbmonde schneiden. Zwiebel grob hacken, Paprikaschoten grob würfeln, Brokkoli in Röschen teilen, bzw. TK-Brokkoli abmessen. Frühlingszwiebeln - auch das Grün - in Ringe schneiden. Bis auf den Brokkoli alles in der Ölmischung gut anbraten und mit Salz, Pfeffer, Knoblauch und Dill nicht zu zaghaft würzen. Sesamöl hat einen starken Eigenschmack und ein intensives Aroma. Wer das nicht so mag, kann natürlich auch nur Rapsöl verwenden.Wenn das Gemüse gut angebraten ist, die Kokosmilch dazu gießen und einmal aufkochen lassen. Dann ca. 15 Minuten auf kleiner Flamme, am besten ohne Deckel, köcheln lassen, bis die Sauce etwas reduziert ist. Ggf. mit wenig Saucenbinder für helle Saucen binden (dann ist es aber nicht mehr 100 % Low carb, die Menge macht allerdings nicht viel aus). Dann den Brokkoli dazugeben (gerade TK-Brokkoli ist sehr schnell gar und hat dann keinen Biss mehr, daher erst an dieser Stelle einfügen!) Sodann eine Prise Ingwer zugeben aber Vorsicht beim Dosieren, der Geschmack sollte nicht zu dominant werden.Zum Schluss den Fisch dazugeben und noch einmal alles aufkochen und ca. 5 Minuten köcheln lassen, dann ist der Fisch gar.Man kann Reis dazu servieren, dann ist es natürlich kein Low-Carb-Gericht mehr. Ich persönlich habe keine Beilage dazu vermisst, natürlich passt z. B. auch ein knackiger Salat. Suppengrün putzen, Kartoffeln schälen und beides waschen. Möhren und Porree in Scheiben, Kartoffeln und Sellerie in Würfel schneiden.Die Putenbrust in der Brühe zum Kochen bringen. Nach 10 Minuten Kartoffeln, Möhren und Sellerie zugeben und weitere 10 Minuten kochen lassen. Rosenkohl in einem Sieb unter heißem Wasser abspülen und mit dem Porree zum Eintopf geben (frischen Rosenkohl putzen und waschen, am Strünkchen kreuzweise einschneiden). Weitere 10 Minuten, bzw. bis der Rosenkohl bissfest ist, zugedeckt garen. Die Putenbrust heraus nehmen und würfeln.Den Meerrettich schälen und reiben, die Petersilie hacken.Das Fleisch in den Eintopf geben, mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken und mit Petersilie und Meerrettich bestreut servieren.Sehr gut schmeckt es auch, wenn man anstelle der geräucherten Putenbrust eine frische Putenbrust verwendet. Fett oder Speck zerlassen und darin die geschälte, klein geschnittene Zwiebel mit dem geputzten, gewaschenen und gewürfelten Suppengrün andünsten. Mit Fleischbrühe aufkochen lassen, die geschälten und kleingeschnittenen Kartoffeln hineingeben und alles 25 Minuten garen.Wenn die Kartoffeln weich sind, werden sie zerdrückt. Mit Salz und Majoran (evtl. Fleischextrakt) abschmecken. Brühwürstchen in die heiße Suppe geben und ziehen lassen.Die Suppe mit gewaschener, gehackter Petersilie oder auch mit gerösteten Weißbrotwürfeln anrichten.TIP:Die Suppe lässt sich durch 1/4 l saure Sahne oder Schmand verfeinern.Variation:500 g Kartoffeln können durch Möhren ersetzt werden. Das Fleisch von allen Seiten mehrfach mit einem Spieß einstechen und mit Stücken der Oreganozweige und den Rosmarinnadeln spicken. Danach aus den verbleibenden Kräutern, den getrockneten Tomaten, Oliven, Knoblauch, Zitronensaft, etwas Olivenöl, Pfeffer und Salz im Mixer eine Paste herstellen und soviel Wasser dazugeben, dass die Kräutercreme sämig wird. Das Fleisch kurz in einer Pfanne mit etwas Olivenöl von allen Seiten anbraten, bis es zartbraun ist, und anschließend mit der Kräutercreme gleichmäßig bestreichen. Nicht verbrauchte Kräutercreme aufheben.Den Ofen zwischenzeitlich auf ca. 80 °C vorheizen, und das Fleisch in einer offenen feuerfesten Form in den Ofen stellen. Das Fleisch insgesamt ca. 4 Stunden bei 80 °C im Ofen lassen, und hin und wieder mit etwas Kräutercreme bestreichen.Nach vier Stunden herausnehmen, in gleichmäßige Scheiben schneiden und z. B. mit frischem Weißbrot, Tzatziki und einem griechischem Salat servieren. Die Nudeln nach Gebrauchsanweisung kochen - Achtung, frische Nudeln brauchen nur 2 - 3 Minuten (also aufs Timing achten)!Den Spinat von Stängeln (bis zum Blattanfang) befreien und gründlich waschen. Sand bekommt man am besten raus, indem man den Spinat in Wasser legt und nicht nur abbraust.Die Zwiebel in Ringe schneiden, in eine Pfanne mit hohem Rand und Deckel mit dem Öl geben und bei kleiner bis mittlerer Hitze glasig dünsten (nicht braten!). Gemüsebrühe mit Wasser mischen und dazu gießen (alternativ geht auch Weißwein statt Brühe). Den Knoblauch schälen, in möglichst kleine Stückchen schneiden und in die Pfanne geben. Nun den Spinat dazugeben. Evtl. geht das nur nach und nach, er fällt aber schnell in sich zusammen, so dass nachgelegt werden kann, falls die Pfanne nicht groß genug ist. Den Räucherlachs in Stücke schneiden und dazugeben, sobald der Spinat komplett in sich zusammen gefallen ist. Alternativ zum Räucherlachs geht auch frischer Lachs, der auf die gleiche Weise einfach gewürfelt und noch roh dazugegeben werden kann.Etwas Flüssigkeit abnehmen und in einer Tasse mit der Stärke mischen, bis sie sich löst. Dieses Gemisch wieder in die Pfanne geben, ebenso den Becher Cremefine bzw. Schmand.Mit Pfeffer, Salz und (am besten frisch hinein geriebener) Muskatnuss würzen, die Nudel abgießen und untermischen und servieren. Dies Gericht besteht anfangs aus drei Teilen: den Kartoffeln, dem Fleisch und dem Kürbis – alle drei verschiedenartig zubereitet und am Schluss zum sämigen und exotisch-interessanten Schmortopf vermischt. Nach dem Kochen der Kartoffeln, was vorab stattfinden sollte, kann man die drei Bestandteile mehr oder weniger parallel zubereiten: mit einem Gulaschtopf, einer Pfanne und einem Wok.Die Zutaten vorbereiten:Die Kartoffeln kochen, bis sie halbgar sind, dann schälen, erkalten lassen, halbieren, in Scheiben schneiden und ausgiebig mit dem Paprika würzen.Das Fleisch von Fett und Sehnen befreien, in Streifen schneiden und mit der aus Cumin und Piment hergestellten Mischung würzen. Die Zwiebel halbieren – eine Hälfte in feine Ringe schneiden, die andere fein hacken. Die Tomaten häuten und grob klein hacken. Das Kürbisfleisch in bratkartoffelartige Scheiben schneiden. Die Knoblauchzehe fein reiben.Die Bartkartoffeln, in der Pfanne mit etwas Pflanzenöl bei mittlerer Hitze goldbraun braten, warm stellen.Der Fleischtopf:In einem Gulaschtopf etwas Olivenöl und Butter gut erhitzen und den Lorbeer hineinkrümeln (sollte recht klein sein, ggf. vorher im Mörser grob klein stoßen, nicht fein mahlen!). Die gehackten Zwiebeln dazugeben und glasig dünsten. Jetzt das Fleisch dazugeben und rundum anbraten, sobald das Fleisch etwas Farbe bekommt, das Tomatenmark unterrühren. Mit dem Rotwein ablöschen und diesen bei nach wie vor hoher Hitze komplett einkochen lassen, dabei mit dem Oregano würzen. Jetzt die Tomaten dazugeben, kurz aufkochen lassen und die (möglichst kochende) Fleischbrühe angießen. Auf mittlere bis kleine Hitze schalten und in einer Stunde sämig garen. Am Ende mit Salz und Pfeffer abschmecken, ggf. mit etwas Tomatenpüree und einer Wein-Pfeilwurzelmehl-Mischung binden (dazu 2 TL Pfeilwurzelmehl mit 2 EL Flüssigkeit, Wein oder Wasser, verrühren).Die exotische Kürbispfanne:Im Wok das Ingwerpüree, den Knoblauch und die Zwiebelringe scharf anbraten, Kürbis dazugeben und 3-4 Minuten mitbraten lassen, dann mit der Hühnerbrühe ablöschen, Mangochutney und Kecap Manis einrühren. Bei mittelhoher Hitze und regelmäßigem Umrühren garen lassen – die Flüssigkeit sollte fast komplett eingekocht bzw. vom Kürbis absorbiert worden sein.Der Eintopf entsteht aus den drei Komponenten: Die Bratkartoffeln zu dem Geschnetzelten geben, danach die Kürbis-Zwiebelmischung dazugeben und alles vorsichtig umrühren und sofort servieren (damit Kartoffeln und Kürbis noch Biss haben)Dazu passt ein sanfter Rosewein (weißer geht natürlich auch), etwas Weißbrot sowie ein grüner (Feld- oder Romano) Salat. Die Forellen schuppen, waschen und trockentupfen. Mit Salz und Pfeffer komplett (auch die Bauchhöhle) würzen und in die Bauchhöhle dick Petersilie einlegen. Die Butter in 4 flache Stücke schneiden und in den Bauchraum geben. Den Fisch in die Folie legen. Das Gemüse putzen und in kleine (sehr wichtig, sonst ist der Fisch fertig, aber das Gemüse nicht!) Würfel schneiden, außer bei den Champignons, diese schneidet man ganz normal in Scheiben.Das Gemüse in die Alufolie zum Fisch legen, die Alufolie schließen und bei 200° im Backofen ca. 40 Min braten.Man kann auch andere Fische in der gleichen Größe nehmen (z.B. Flussbarsch). Das Tolle ist aber auch, dass das Gemüse nicht zwingend ist, da man einfach nehmen kann, was gerade im Garten ist, oder worauf man Lust hat. Die Rigatoni nach Packungsangabe im Wasser garen. Evtl. das Kochwasser nicht salzen, weil die Soße kräftig genug ist.In der Zwischenzeit die restlichen Zutaten in der Küchenmaschine mit wenig Olivenöl feincremig pürieren. Eventuell noch Olivenöl für die gewünschte Soßenkonsistenz nach und nach dazugeben. Erst jetzt die Soße vorsichtig abschmecken.Die Nudeln abgießen und noch gut warm mit der Soße servieren. Am Tag vorher das Fleisch in ca. 3 cm große Würfel schneiden und in einer Schüssel mit dem Rotwein, 4 Zweigen Thymian und den Lorbeerblättern mischen und über Nacht marinieren.Am nächsten Tag Fleisch in einen Durchschlag schütten und die Marinade auffangen.Olivenöl erhitzen und das Fleisch darin bei mittlerer Hitze anbraten, mit Salz und Pfeffer würzen und mit der Marinade und dem Wildfond aufgießen.Offen bei mittlerer Hitze 60 Minuten garen.Die Sahne hinzufügen und weitere 40 Minuten offen garen. Das Fleisch mit einer Schaumkelle herausnehmen und in eine Schüssel geben.Die Lorbeerblätter und den Thymian entfernen und die Sauce mit einem Schneidstab pürieren.Speisestärke mit wenig Wasser anrühren und die Sauce damit binden. Noch eine Minute kochen lassen und beiseite stellen.Nudeln nach Packungsanweisung garen und in einem Sieb abschütten.Wichtig: Ca. 60 ml Nudelwasser auffangen.Jetzt Nudelwasser, Fleisch, Sauce und Nudeln nacheinander portionsweise in eine große Pfanne (Wok geht auch gut) geben und unter Rühren erhitzen. Die Nudeln sollen richtig schön von der Sauce ummantelt sein. Mit den restlichen abgezupften Thymianblättchen bestreuen.Auf vorgewärmten Tellern servieren. Die Spaghetti in Salzwasser bissfest kochen.Während der Kochzeit den Sugo zubereiten. Dazu 1 kleinere Tomate und den Mozzarella grob zerstückeln und zusammen mit dem Basilikum in einem hohen Gefäß mit dem Stabmixer fein pürieren. Anschließend die übrigen Tomaten, ebenfalls grob zerstückelt und den Knoblauch dazugeben und nochmals ganz kurz pürieren, nur ein paar Sekunden, darf nicht zu flüssig werden, Stückchen sind erwünscht. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und einen Schuss Olivenöl untermischen.Die Nudeln abtropfen lassen, sofort mit dem Sugo mischen, auf Tellern anrichten und mit Parmesan bestreut genießen. Die Zwiebel schälen, in kleine Würfel schneiden und bei mittlerer Hitze in etwas Butter glasig anbraten. Währenddessen die Champignons putzen, den Stiel kürzen und die Pilze in Scheiben schneiden. Die Zwiebeln aus der Pfanne nehmen und abkühlen lassen. Die Champignons in der Pfanne in etwas Butter braten.Das Hack mit Zwiebeln, Ei, Paniermehl und Petersilie vermischen, mit etwas Salz, Pfeffer und Muskat würzen und gut durchkneten. Die Hände etwas befeuchten und kleine Klöße von 2 bis 3 cm Durchmesser aus dem Fleischteig formen. In einer zweiten Pfanne in etwas Butter bei mittlerer Hitze von allen Seiten braun braten, dann aus der Pfanne nehmen.Den Bratsatz in der Pfanne mit einem EL Mehl bestäuben. Mit der Milch und der Sahne ablöschen, leicht köcheln lassen und den Bratsatz vom Pfannenboden lösen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Die Champignons und Klöße dazugeben und alles zusammen noch etwas ziehen lassen.Petersilienkartoffeln und Preiselbeeren dazu reichen.Pro Portion 967 Kcal Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Das Sauerkraut mit einigen Pfefferkörnern in Wasser ohne Fett garen und gut abtropfen lassen.Die Fischfilets mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft würzen, in Mehl wenden. Etwas Margarine schmelzen und Fischfilets darin zart braten.Sauerkraut in eine feuerfeste Form geben, Fischfilet darauf anrichten und die Schinkenscheiben über das Fischfilet geben.Aus 50 g Margarine und 50 g Mehl eine Schwitze bereiten, mit Milch und Brühe auffüllen, den geriebenen Käse zufügen und die Sauce kurz aufkochen lassen. Die angerichteten Fischfilets damit überziehen und alles im vorgeheizten Backofen überbacken.Dazu passt gut Kartoffelpüree. Die Pilze in etwas warmem Wasser einweichen. (Das Wasser dann nicht wegschütten sondern mit zum Kochwasser nehmen)Die Kartoffeln schälen und in Würfel schneiden. Wurzelgemüse und Zwiebel putzen und in kleine Stücke hacken.Die Margarine erhitzen und das Mehl einrühren, dabei viel!!!! rühren, da es sonst anbrennt!!Dann das Wasser ganz langsam und unter STÄNDIGEM !!!!! Rühren dazugeben (sonst bilden sich Klumpen).Nun die Kartoffeln, das Gemüse, die Pilze und die Gewürze (außer der Petersilie) in den Topf und alles ca. 15 Minuten kochen lassen.Mit der Petersilie bestreuen und servieren. Die Zwiebelwürfel in einem großen Topf im heißen Öl anbraten. Dann nach und nach die Möhren, Tomatenmark, Sellerie, Kartoffeln, Paprika, Lauch und Zucchini dazu geben und leicht mit anbraten. Dann das Wasser dazugeben und so lange köcheln, bis alles gar ist. Wer mag, kann einen Teil des Eintopfes pürieren, damit er sämiger wird. Dann kräftig mit den Gewürzen und evtl. gekörnter Brühe abschmecken.Anstelle der Kartoffeln kann man auch Suppennudeln nehmen. Das Gemüse kann man natürlich saisonal auswählen. Die geschälten gekochten Kartoffeln in Scheiben schneiden. Etwas Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen und die Kartoffelscheiben darin goldbraun braten.Den Schnittlauch in feine Röllchen schneiden und mit den Eiern verquirlen, kräftig mit Salz und Pfeffer würzen. Die Tomaten fein würfeln und zu den Kartoffeln geben. Die Eier-Mischung darüber gießen und das Ei auf niedriger Flamme stocken lassen. Geriebenen Käse darüber streuen.Gut verrühren und auf hoher Flamme zu Ende garen, mit Paprikapulver und ggf. Salz und Pfeffer abschmecken und heiß servieren. Die Möhren putzen, waschen und würfeln. Etwa 250 g davon beiseite stellen. Die Kartoffeln waschen, schälen und ebenfalls würfeln.Die gewürfelten Möhren und Kartoffeln in heißem Schmalz kurz schmoren, würzen und mit Wasser ablöschen. Gar kochen und pürieren.Die Zwiebel würfeln und die Mettwürstchen in dicke Scheiben schneiden. Zwiebeln, Fleisch und die restlichen Möhren mit dem Speck anbraten, zur Suppe geben und noch ca. 5 Minuten darin kochen lassen.Evtl. frische Petersilie ganz zum Schluss hineingeben. Die Schafskäsewürfel in ein Sieb gießen und das Öl dabei auffangen. Die Champignons in Scheiben schneiden. Die Paprikaschoten putzen und in Streifen schneiden. Den Knoblauch fein hacken.In ca. 3 EL von dem aufgefangenen Öl das Hackfleisch braun und krümelig braten. Die Hälfte der Champignons dazugeben und mit anbraten. Nun auch die Paprikastreifen und den Knoblauch dazugeben und anbraten.Nach ca. 5 Minuten die Crème fraîche und den Oregano einrühren und mit Salz und Pfeffer würzig abschmecken. Alles in eine feuerfeste Form geben und die restlichen Champignons darauf verteilen. Zuletzt die abgetropften Schafskäsewürfel sowie den zerbröckelten Schafskäse darauf streuen und den Auflauf 20 - 30 Minuten bei 180 °C (Umluft) backen.Dazu passt Tzatziki, Fladenbrot und/oder Reis. Die Eigelbe vom Eiweiß trennen. Das Obst vorbereiten: z.B. Äpfel schälen, entkernen, achteln und in feine Scheiben schneiden oder die Beeren verlesen.Die Eigelbe mit Zucker, Vanillinzucker, Mehl, Milch und Salz zu einem glatten Teig verrühren. Die Eiweiße zu steifem Schnee schlagen. Zunächst das Obst unter den Teig rühren, dann den Eischnee vorsichtig unterheben.Fett in einer Pfanne zergehen lassen und dicke Pfannkuchen darin bei schwacher bis mittlerer Hitze goldbraun backen. Die Pfannkuchen auf einen Teller legen und mit Zucker bestreuen.Ergibt etwa 12 Pfannkuchen.Tipp: Die Pfannkuchen nicht zu lange backen. Am besten schmecken sie, wenn sie innen noch schön weich sind.Sie passen sehr gut als Beilage zu Rheinischer Bohnensuppe (siehe meine Rezepte) oder zu anderen süßen Gerichten wie Milchreis. Alle Zutaten bis auf die Spitzpaprika verrühren. Die Spitzpaprika oben aufschneiden mit der Masse füllen und in der Pfanne oder auf dem Grill braten bzw. grillen. Die Schnitzel mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen. In einer Pfanne in 1 EL Butter von beiden Seiten 5 Minuten braten, herausnehmen und warm stellen.Paprikaschoten, Zwiebeln, und den Knoblauch in der Pfanne mit 1 EL Butter unter ständigem Rühren anbraten. Die Tomaten dazu gießen und alles etwas einkochen lassen. Die Sauce mit Salz, Pfeffer, Zucker und Thymian kräftig abschmecken. Die Schnitzel einlegen und kurz ziehen lassen. Alle Zutaten mischen, das geschlagene Schlagobers am Schluss unterheben. Die abgetropfeten Matjesfilets in der Masse einlegen und über Nacht ziehen lassen! Für die Fleischzubereitung: Das Rinderfilet in feine Streifen schneiden, mit zerdrückter Knoblauchzehe und Gewürzen, sowie 1-3 EL Sesamöl vermischen und abgedeckt 1 Std. ziehen lassen.In der Zeit kann man das Gemüse putzen, zerkleinern (nicht aber die Schoten!) und ebenfalls mit dem Gewürz vermischen und ziehen lassen.Den Reis abmessen und in lauwarmem Wasser einweichen, erst dann Salz hinzufügen.Wenn alles durchgezogen ist, wird ein Topf mit dem restl. Sesamöl erhitzt und das Fleisch darin scharf angebraten. Wenn es kross ist, wird 1 Kaffeetasse (kein Becher!) mit 1 EL Speisestärke und Sojasoße aufgefüllt und gut verrührt in das Fleisch gegeben. Die Soße verdickt sich sofort und man sollte jetzt schon die Kokosmilch (mit der abgesetzten Butter in dem Becher) in die Soße geben, alles mit Wasser auffüllen, damit kein dicker Brei entsteht.Die Chilischoten kleingerieben hinzufügen, aber vorsichtig damit umgehen, die ziehen schnell scharf durch! Nachwürzen kann man immer noch.Dann den Reis aufkochen und genau 7 Minuten kochen lassen, damit er nicht zu pampig wird. Ich empfehle nach dem ersten Aufkochen die Flamme ganz klein zu stellen, weil er sowieso das Wasser aufsaugt.Einen zweiten Topf mit Sesamöl erhitzen und das Gemüse darin kurz scharf anbraten, mit Sojasoße und etwas Wasser (2-3 EL) ablöschen.Das Essen ist fertig und kann serviert werden! Wasser in einem Topf zum Kochen bringen. Fleisch in ca. 3-cm-große Würfel schneiden. Zwiebel grob schneiden, ganze Tomaten vierteln oder achteln (je nach Größe). Alle Zutaten ins kochende Wasser geben. Salz, Pfeffer, etwas geriebene Chilischoten dazugeben. Wer es gerne schärfer mag, kann noch ein paar Tropfen Tabasco hinzufügen. Solange sprudelnd weiterkochen, bis das Fleisch eine helle Farbe angenommen hat. Dann Hitze reduzieren, 3 EL Erdnussbutter, die geschälten Dosentomaten (oder Tomatenmark bzw. -ketchup) dazugeben. Evt. ein paar Ölpfefferoni von Stiel und Kernen befreien, vierteln und mit köcheln lassen.Dazu passen besonders gut in Scheiben geschnittene, gekochte Yams (in ganz wenig Wasser weich gekocht) oder Süßkartoffeln, aber auch fast jede andere Beilage. Die Zwiebel und den Fenchel in kleine Würfel schneiden. Dabei das Fenchelgrün für später aufheben. Zwiebeln und Fenchel zusammen im Olivenöl etwas anbraten. Dazu kommt der Risotto-Reis, bis er glasig ist. Mit dem Weißwein ablöschen und einkochen. Den gepressten oder ganz klein geschnittenen Knoblauch dazugeben.Gemüsebrühe in kleinen Portionen dazu gießen und unter Rühren einkochen lassen, dann wieder Brühe und wieder rührend einkochen lassen. Etwa in der Hälfte der Menge der Gemüsebrühe kommen die Kapern dazu.Zum Ende der Garzeit das Mandelmus und die Hefeflocken einrühren.Wenn das Risotto fast fertig ist, den Abrieb der ganzen Zitrone, Fenchelgrün und Basilikum dazugeben. Abschmecken mit Pfeffer, Zitronensaft und ggf. etwas Salz. Garnieren mit Fenchelgrün. Nudeln in Salzwasser kochen, abtropfen lassen. In Butter schwenken und auf zwei gefettete Formen verteilen.Den Backofen auf 225 Grad vorheizen. Den Thunfisch abtropfen lassen. Die Tomaten würfeln. Oliven, Thunfisch und Tomaten mit einer Gabel unter die Nudeln mischen. Pfeffer und Kräuter darüber.Eier, Käse, Salz und Milch verquirlen, die abgezogene Schalotte durch die Knoblauchpresse drücken. Die Eiermilch esslöffelchenweise über die Nudeln verteilen. Mit Sesam bestreuen. In den Backofen schieben - mittlere Schiene 20 Minuten backen. Das Schweinefilet in ca. 4 cm dicke Stücke schneiden, pfeffern, mit Senf seitlich bestreichen und mit Bacon umwickeln.Von jeder Seite ca. 4 Minuten anbraten und aus der Pfanne beiseite nehmen. Im Bratensatz die klein gewürfelte Zwiebel glasig werden lassen, mit Sahne und Wein ablöschen und Gorgonzola zum Schmelzen dazugeben. Nach Belieben cremig einkochen lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und das Fleisch hinzufügen, zieht evtl. noch ein bisschen nach.Nach Belieben mit Vollkornnudeln servieren. Crème fraîche mit den Eigelben und Puderzucker vermengen (je nach Geschmack kann man ein Eigelb weglassen oder mehr Puderzucker verwenden). Bis zum Verzehr kalt stellen.Obst in Scheiben schneiden (Bananen, Pfirsiche, Nektarinen, Birnen usw. passen gut). Scheiben in ein Pfännchen geben und Soße darüber geben, alles sollte gut bedeckt sein! Das Gericht ist fertig, wenn die Soße etwas braun wird bzw. das Obst sich leicht zusammenzieht. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Zutaten für den Fond mischen und kurz aufkochen lassen.Fleisch und Gemüse auf einem Servierteller anrichten.Rechaud mit niedrigem Topf oder Pfanne auf den Tisch stellen, Öl hinzugeben. Wenn das Öl heiß ist, das Fleisch und Gemüse nach und nach hinzugeben und mit dem Fond ablöschen. Die fertig gegarten Fleisch- und Gemüsestücke essen und im Topf immer wieder Zutaten und Fond nachfüllen. Traditionell werden die Zutaten vor dem Verzehr kurz in rohes Ei getaucht - muss aber nicht sein!Dazu gibt es Reis.Sukiyaki ist ein typisches Winteressen und wird immer direkt am Tisch zubereitet.Als Getränke eignen sich Bier und Reiswein besonders gut. Vom Lachs die Haut mit Hilfe eines langen, scharfen Messers abziehen. Zwiebeln und Knoblauch fein hacken. Tomaten halbieren. Rucola von Stängeln befreien.Das Lachsfilet in Würfel zerteilen und in einer Pfanne im Olivenöl nur ganz leicht anbraten. Dann aus der Pfanne nehmen und mit Salz, Pfeffer und etwas Zitronensaft würzen. Beiseitestellen.In demselben Öl Zwiebeln und Knoblauch glasig andünsten. Die Tomatenhälften hinzugeben und alles mit Weißwein ablöschen. Köcheln und reduzieren lassen. Derweil die Sahne mit Tomatenmark gut verrühren und schließlich mit in die Pfanne geben. Alles etwas einkochen lassen und mit Salz, Pfeffer, etwas Zitronensaft und Zucker abschmecken. Dann den Lachs wieder hinzugeben und bei milder Hitze kurz ziehen lassen.Die Pasta in Salzwasser al dente kochen und auf die Teller geben. Lachs-Tomaten-Sauce darauf verteilen und mit einigen Rucola-Blättern, einer Zitronenscheibe sowie ordentlich Parmesan servieren. Die Butter erhitzen, Zwiebeln und Möhren darin anschwitzen. Mit Mehl und Curry bestreuen und anschwitzen. 1/2 l Wasser zugießen, die Brühe einrühren und 15 Min. köcheln.Das Brötchen gut ausdrücken. Hack, Ei und Brötchen vermengen und mit Salz und Pfeffer würzen. Aus der Masse kleine Bällchen formen und im erhitzten Öl ca. 5 - 7 Min. braten.Die Crème fraîche unter das Gemüse rühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Hackbällchen in die Soße geben, erwärmen und mit Petersilie bestreuen.Dazu schmeckt Reis sehr gut. Den Reis kochen und nach und nach die Möhren, die Kartoffeln und den Bulgur zugeben. Zum Schluss die Trockenfrüchte zugeben und mitkochen. Gegebenenfalls noch etwas Wasser nachgießen.Gleichzeitig Safran in einer Pfanne anrösten, dann ein wenig Öl und den Ingwer in die Pfanne geben. Ananas und Erdnüsse dazu geben und alles schön braun braten.Alles zusammen geben und mischen. Zum Schluss mit Curry, Salz und Pfeffer abschmecken. Spaghetti nach Packungsangabe bissfest kochen.In einer Pfanne Olivenöl heiß werden lassen. Die in grobe Stücke geschnittene Zwiebel anbraten (evtl. eine Knoblauchzehe mitschwenken, später herausnehmen). Werden die Zwiebelecken langsam goldbraun, die Krebsschwänze dazu geben und kurz mit anbraten. In Viertel geschnittene Tomaten dazu geben und alles bei starker Hitze durchschwenken. Mit Paprikapulver, Salz und Pfeffer (evtl. auch mit einer Messerspitze Knoblauchpulver) bestäuben.Ist die Flüssigkeit eingekocht, mit Sahne ablöschen. Den Kräuterfrischkäse in der Soße schmelzen. Den Lachs zerzupfen oder in Stücke schneiden und in der Soße heiß werden und kurz gar ziehen lassen. Falls die Flüssigkeit zu sehr verkocht, etwas Milch oder Wasser dazu geben.Am Ende mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit der Petersilie bestreut zu den Nudeln servieren. Das Fleisch salzen und pfeffern. 4 EL Wein und 4 EL Balsamessig mischen. Filet in Öl anbraten und 10 Min. sanft weiter garen. Rosmarinnadeln dabei überstreuen und nach und nach das Wein/Essig-Gemisch angießen. Immer nur wenig und immer wieder erst einkochen lassen. Nach den 10 Min. das Filet fest in Alufolie wickeln und ruhen lassen.Die Rückstände in der Pfanne mit dem restlichen Wein loskochen. Das mittlerweile erkaltete Filet in dünne Scheibchen schneiden und den in der Alufolie verbliebenen Fleischsaft zur Sauce rühren. Filetscheibchen mit der Sauce beträufeln.Die Saucenmenge kann auch erhöht werden, dabei sollte der Anteil von Wein und Balsamessig immer gleich bleiben.Das Filet ist auch warm (also nach kurzer Alu-Ruhezeit) sehr lecker, aber gut durchgezogen ist es absolut delikat. Ich nehme sehr viel Rosmarin, weil es wirklich mein Lieblingskraut ist. Rosmarin-Neulinge sollten erst einmal mit der angegebenen Menge arbeiten. Kartoffeln in dünnen Scheiben in einer großen Pfanne in etwas Öl anbraten, salzen und pfeffern.Tomaten häuten, in Scheiben auf die Kartoffeln legen, salzen, pfeffern und mit Basilikum bestreuen. Den Mozzarella in Scheiben schneiden, auf die Tomaten legen. Darauf die Sahne gießen. Ca 40 Minuten garen. Eier und Mehl mit einem Schneebesen verrühren, Milch nach und nach unterrühren. Salzen und pfeffern. Thymianblättchen abzupfen und dazugeben. Äpfel vierteln, entkernen und in Scheiben schneiden. Speck und Äpfel in 8 Portionen einteilen.1 Portion Speck in einer Pfanne bei mittlerer Hitze auslassen. 1 Portion Äpfel und etwas Butterfett dazugeben und kurz braten. Dann etwas Teig darüber geben und unter einmaligem Wenden zu einem goldgelben Pfannkuchen ausbacken. Die Pfannkuchen sollten nicht zu groß werden, sonst kann man sie nur schlecht wenden.Tipp:Pfannkuchen können bei 80 Grad im Ofen warmgehalten werden. Rosinen 30 Minuten mit Rum in einer Schüssel einweichen.Eigelb, Zucker, Salz und Vanillinzucker in einer Schüssel mit dem Schneebesen schaumig rühren, bis die Masse hellgelb und cremig wird. Milch und nach und nach Mehl unterrühren, dann die Rosinen zugeben. Eiweiß sehr steif schlagen, vorsichtig unter den Teig heben.In einer Pfanne Butter erhitzen, Teig einfüllen und bei kleiner Hitze braten, bis die Unterseite leicht gebräunt ist und immer wieder wenden, bis alles leicht angebraten ist. Dabei gleich zerreißen. Auf Tellern anrichten und mit Puderzucker bestreuen.Als Beilage Zwetschgenröster oder Kompott. Die Milch aufkochen lassen und heiß über das Brot gießen. In einer Bratpfanne Zwiebeln, Knoblauch und Schinken leicht anbraten, danach abkühlen lassen.Das Fleisch mit dem ausgedrückten Brot und den Eiern mischen, Zwiebeln, Schinken und Petersilie dazu geben und alles gründlich mischen. Mit Salz, Pfeffer und Senf würzen. Mittelgroße Fleischpflanzerl formen und in einer Bratpfanne in etwas Öl goldbraun braten.Dazu servieren Sie einen frischen Salat und Kartoffelsalat. Acht schöne Blätter vom Kohl ablösen und blanchieren. In Eiswasser abschrecken und mit einem Küchentuch etwas trocknen.Den Hackfleischteig wie folgt zubereiten: hinein gehört ein Ei, ein eingeweichtes und ausgedrücktes Brötchen, 1 - 2 EL Senf, eine fein gewürfelte Zwiebel, ordentlich Salz, Pfeffer und scharfes Paprikapulver. Zum Schluss nach Belieben noch getrockneten Majoran hineinstreuen. Das Ganze vermengen.Kleine Häufchen auf die ausgelegten Kohlblätter verteilen, zusammenrollen und mit einem Küchengarn zusammenbinden.Die Kohlrouladen in einer hohen Pfanne anbraten, sodass sie Farbe bekommen. Dabei auch die Speckwürfel mit auslassen. Haben die Kohlrouladen etwas Farbe angenommen, mit Brühe aufgießen. Zugedeckt eine halbe Stunde schmoren lassen. Zum Schluss die Rouladen herausnehmen und Sahne zur Soße geben, etwas einkochen lassen oder evtl. leicht abbinden. Mit wenig Salz und Pfeffer abschmecken und die Soße zu den Kohlrouladen servieren. Die zarten Blättchen vom Kohlrabi zupfen und zur Seite legen. Kohlrabi und Zwiebel schälen, klein würfelig schneiden und in Butter hell anschwitzen. Mit Suppe aufgießen und bei schwacher Hitze weich kochen (dauert ca. 10 Minuten). Für die Nockerl Schinken in einem elektr. Zerkleinerer pürieren. Eier trennen. Weiche Butter mit Salz und 1 Prise Muskatnuss gut cremig rühren. Zuerst ein wenig vom Grieß, dann Dotter nacheinander einrühren. Schinken und übrigen Grieß untermischen. Eiklar mit 1 Prise Salz zu cremigem Schnee schlagen. Schnee, Mehl und Petersilie unter die Schinkenmasse heben. Salzwasser aufkochen. Aus der Masse gleich große Nockerl formen. Nockerl ins kochende Wasser legen und bei mittlerer Hitze ca. 10 Minuten schwach köcheln lassen. Topf vom Herd nehmen und die Nockerl 10 Minuten zugedeckt ziehen lassen. Obers und Kohlrabiblättchen in die Suppe geben. Suppe aufkochen, mit einem Stabmixer fein pürieren, mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft würzen. Kresseblättchen von den Stielen schneiden. Nockerl mit einem Siebschöpfer aus dem Kochfond nehmen, gut abtropfen lassen und in der Suppe anrichten. Suppe mit Kresseblättchen bestreuen. 1. 3 Zwiebeln (100 g) in dünne Ringe schneiden und in einem Topf in 2 El heißem Butterschmalz bei mittlerer Hitze glasig braten. 100 ml trockenen Rotwein zugeben und bei starker Hitze auf die Hälfte einkochen. 200 ml Fleischbrühe zugeben und aufkochen.2. 1 Tl Speisestärke mit etwas kaltem Wasser glatt rühren und in die kochende Zwiebelsauce rühren. Sauce aufkochen und mit Salz und Pfeffer würzen. Blättchen von 6 Stielen Majoran hacken und etwa die Hälfte davon in die Sauce rühren. Sauce warm halten.3. 4 Minutensteaks vom Rind (à 60 g) trocken tupfen und rundum mit Salz und Pfeffer würzen. Bei starker Hitze in 1 El heißem Butterschmalz auf jeder Seite 1 Min. braten. Mit der Sauce anrichten und mit dem restlichen Majoran und 1 El Schnittlauchröllchen bestreut servieren.Nährwerte:375 kcal25 g Eiweiß27 g Fett4 KH Kartoffeln schälen, grob würfeln und auf einem Bratblech verteilen.Die Hähnchenviertel oder -keulen mit Olivenöl einpinseln, salzen und zu den Kartoffeln geben. Mit gerade so viel Wasser aufgießen, dass es nicht anbrennen kann, evtl. lieber nachgießen.Rosmarin darüber streuen, mit Safran und Kurkuma würzen und bei ca. 180 Grad Ober- Unterhitze (Umluft entsprechend anpassen) für eine halbe Stunde ins Backrohr (vorgeheizt) schieben.Jetzt werden die Zitronenscheiben, Paprika und Tomaten auf dem Blech verteilt. Für weitere ca. 30 Minuten braten. Fisch mit dem Zitronensaft beträufeln, Zwiebeln in Olivenöl weich dünsten. Fisch, Gemüse, + Pilze in eine gefettete ( Olivenöl) Auflaufform einschichten. Salzen + pfeffern, Kapern überstreuen, zugedeckt 15 min im vorgeheizten Backofen, 160° Umluft, backen.Käse reiben, überstreuen, weitere 5 min garen, bis Käse verlaufen.Pellkartoffeln dazu oder in die Auflaufform als erstes einschichten, ebenso eignet sich auch gek. Hirse, oder gek. Reis oder auch gekochter Buchweizen, habe aber auch schon gek. Amaranth genommen. Die Bandnudeln in reichlich kochendem Salzwasser al dente garen und gut abtropfen lassen. Lachsfilet abwaschen, trocken tupfen und in Würfel schneiden. Mozzarella ebenfalls in Würfel schneiden. Die Tomaten enthäuten, entkernen und das Fruchtfleisch würfeln. Das Basilikum in feine Streifen schneiden. Die heißen Nudeln in einer Schüssel mit Olivenöl, Lachs, Mozzarella, Tomaten, Parmesankäse und dem Basilikum gut vermengen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Auflaufform mit Butter ausstreichen und die Nudel-Fisch-Masse darin verteilen. Creme frâiche mit Sahne verrühren und über die Masse verteilen. Im vorgeheizten Backofen ca. 5-10 Minuten bei 250°C überbacken. Die Bohnen über Nacht in reichlich Wasser einweichen. Anschließend in frischem Salzwasser nicht zu weich kochen.Die Lammkeule unter fließendem Wasser abspülen, trocken tupfen, eventuell mit einer Küchenschnur binden. Die Knoblauchzehen schälen, in Stifte schneiden und die Lammkeule damit spicken. Die Kräuter mit dem Öl vermischen und die Keule damit gleichmäßig einstreichen und salzen. Die Keule in einem Schmortopf auf allen Seiten anbraten.Die Tomaten pürieren und mit dem Sud und dem Rotwein zur Lammkeule geben. Das Ganze zugedeckt bei mittlerer Hitze ca. 90 Minuten schmoren lassen.Kurz vor Garende die abgetropften Bohnen dazugeben und die Sauce mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mehl, Hefe, Zucker und Salz in eine Schüssel geben. Ei, Milch und Öl zufügen und zu einem Teig verarbeiten. Abgedeckt zur Seite stellen.Oliven gegebenenfalls noch etwas kleiner, Salami/Chorizo und Tomaten in Würfel schneiden. Alles mit gut der Hälfte des Käses zum Teig geben und diesen wieder verkneten. In sechs, gegebenenfalls acht, Stücke teilen und auf einer mit Mehl bestäubten Arbeitsfläche zu Kugeln formen. Diese in bemehlte Muffinformen geben und noch etwas gehen lassen. (Je nach Formgröße ergibt die Masse auch mehr Portionen!) Mit dem restlichen Käse bestreuen und im Ofen bei 180 °C Ober-/Unterhitze gut 20 Minuten backen. Die Pizza Muffins schmecken warm und kalt.Tipp:Sie mögen keine Salami? Dann kreieren Sie sich Ihre Lieblings-Pizzamuffins doch ganz nach Ihrem eigenen Geschmack! Wie bei einer Pizza können Sie die Zutaten ganz einfach variieren. Sehr gut kommen Schinken & Ananas sowie Thunfisch & Zwiebeln als Alternative an, auch komplett vegetarisch schmecken die Muffins toll!Guten Appetit! Die Zwiebeln würfeln und mit dem Hackfleisch in Olivenöl anbraten. Die Paprikaschoten ebenfalls würfeln und mit den Champignons und dem Mais zum Hackfleisch geben. Alles kurz anbraten, anschließend mit der Gemüsebrühe ablöschen. Die Sahne, die Tomatensauce und den Sahneschmelzkäse hinzugeben und ca. 10 Minuten köcheln lassen. Zum Schluss mit Salz, Pfeffer und Oregano abschmecken.Beim Servieren nach Belieben etwas geriebenen Parmesan auf die Suppe streuen.Dazu passt am besten Baguette.Schmeckt auch als Nudelsauce gut, dann weniger Gemüsebrühe verwenden. Die Schweineschnitzel unter fließendem Wasser waschen, trocken tupfen und dünn klopfen. Mit Salz und Pfeffer würzen und mit Senf bestreichen.Für die Füllung das Schweinemett mit den verlesenen, gewaschenen und fein gehackten Kräutern in eine Schüssel geben. Die Knoblauchzehe und die Schalotte schälen und fein würfeln.Butter in einer Pfanne erhitzen, Knoblauch und die Schalotte dazugeben und glasig schwitzen. Den Majoran dazugeben und durchschwenken.Die Knoblauchschalotten mit dem Ei zum Mett geben und alles zu einer glatten Masse verarbeiten. Die Masse mit Salz und Pfeffer abschmecken, mit Semmelbröseln leicht binden und gleichmäßig auf den Schnitzeln verteilen.Die Schnitzel zusammenklappen, mit Zahnstochern feststecken und in Mehl wenden. Den Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen und die Mettschnitzelchen darin braten. Die Speckscheiben dazugeben und mitbraten. Nach Ende der Garzeit Schnitzel und Speckscheiben aus der Pfanne nehmen und warm stellen.Den Weißwein, die Gemüse- oder Fleischbrühe und die Sahne ins verbliebene Bratfett geben und einmal kräftig aufkochen lassen. Die Sauce mit etwas angerührter Speisestärke leicht binden. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Zwiebeln schälen, in feine Scheiben schneiden und in Mehl wenden. Butterschmalz erhitzen und die Zwiebelscheiben darin goldgelb ausbacken.Die Sauce, die Mettschnitzelchen und die Speckscheiben anrichten. Mit den gebackenen Zwiebeln belegen, mit feiner Petersilie bestreuen, ausgarnieren, mit gebratenen Kartoffeln und gemischtem Salat servieren. Zwiebel fein hacken, in einem Topf mit der erhitzten Butter anbraten. Wirsing dazugeben, mit Brühe aufgießen und 20 Min. köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer und Majoran würzen.Öl in einer Pfanne erhitzen, Bratwürste darin kräftig anbraten. In die Suppe geben, abschmecken.Dazu passt Bauernbrot. Die Petersilienblätter abzupfen, die Knoblauchzehe würfeln. Beides mit Salz und Olivenöl zu einem Petersilienöl pürieren.Den Ofen auf 160 Grad vorheizen.Die Aubergine in dünne Scheiben schneiden und mit etwas Olivenöl auf beiden Seiten bepinseln. Die Gemüsescheiben auf ein Gitter legen und im heißen Backofen knusprig werden lassen. Zwischendurch wenden. Je nach Dicke der Scheiben kann das bis zu 30 Minuten dauern. Deshalb immer beobachten, sie dürfen nicht schwarz werden.Die Tomaten vierteln und die Kerngehäuse herausschneiden. Anschließend fein würfeln und mit Fleur de Sel, Zucker, schwarzem Pfeffer und dem Petersilienöl marinieren.Anrichten:Die Tomaten auf einen Teller geben. Den Lardo sofort auf die heißen Auberginenscheiben legen und aufeinanderstapeln. Dadurch schmilzt er leicht und wird besonders aromatisch. Das Auberginen-Lardo-Türmchen auf die Tomaten setzen und mit ein paar Tomatenwürfeln und ein paar Klecksen Petersilienöl verzieren. Sofort servieren. Die Zwiebeln in Ringe und den Knoblauch in Scheiben schneiden, danach im Öl anbraten und mit Salz und Pfeffer würzen. Sind Zwiebeln und Knoblauch goldbraun, geben sie die Gemüsebrühe und die gewürfelten Kartoffeln hinzu. Zum Kochen bringen und 10 Minuten köcheln. Dann geben Sie den Rest der Zutaten (Kürbis, Kokosmilch, Ingwer, Namya-Paste, Kreuzkümmel) hinzu.Nach weiteren 20 Minuten testen Sie, ob der Kürbis schon weich gekocht ist. Sollte dem so sein, geben Sie die Suppe durch die flotte Lotte oder in den Mixer. Abschmecken und servieren.Tipp: Bei Husten eine Scheibe rohen Ingwer zu kauen. Es ist die Hölle, aber es hilft. Jedes Mal, wenn ich Entenbrust esse, denke ich darüber nach, wer denn die Keulen kriegt. Kürzlich habe ich dann Keulen zu einem sehr viel günstigeren Preis als die Brust entdeckt. Und dann fiel mir ein, dass ich in den 80 -ger Jahren in einem Restaurant in der Süd-Bretagne Cuisse de Canard à la bourguignonne gegessen habe. Das habe ich heute ausprobiert. Meine Gäste fanden es gut.Bei den Zutaten und der Zubereitung habe ich mich orientiert am Rezept für Boeuf à la bourguignonne aus dem kleinen Pellaprat.Von den Keulen sichtbares Fett entfernen, ohne die Haut zu verletzen. In einem Bräter auslassen. Die Keulen zusammenrollen, mit Küchengarn oder mit Zahnstochern befestigen, bei mittlerer Hitze von allen Seiten anbraten. Keulen und Grieben rausnehmen. Speck in sehr dünne Scheiben schneiden, im Entenfett auslassen, rausnehmen. Zwiebeln bzw. Schalotten in Bräter geben, anbraten, rausnehmen.Fett abgießen. Champignons reingeben, anbraten, rausnehmen. Entenkeulen reingeben, Knoblauch dazu, mit Rotwein ablöschen, Fond dazu, Bouquet garni dazu, Pfeffer und wenig Salz. 1 Stunde auf kleiner Flamme schmoren, Speck und Zwiebeln dazu geben. 15 Min weiter schmoren, Champignons dazu geben. Weitere 15 Min schmoren.Keulen rausnehmen, warm stellen. Pilze, Speck und Zwiebeln raus, warm stellen. Bouquet garni entfernen. Sauce entfetten, falls gewünscht mit Mehlbutter binden. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Mit breiten Bandnudeln servieren. Zucchini quer in Stücke und diese dann in ca. 0,5 cm dicke Scheiben schneiden. Tomaten vierteln, inneres Fruchtfleisch und Kerne pürieren. Restliche Tomatenviertel fein würfeln. Zwiebeln und Knoblauch fein hacken. Peperoni entkernen und ebenfalls klein hacken. Zwei EL Öl erhitzen und Zwiebeln, sowie Knoblauch goldgelb dünsten. Peperoni und pürierte Tomaten zugeben, 5 Min. köcheln lassen. Tomatenwürfel zugeben, ca. 2 Minuten mitgaren. Mit Koriander, Fenchelpulver und Jodsalz, Pfeffer und Honig würzen. Zucchini in Öl von jeder Seite 2 Min. braten, salzen. Dachziegelartig auf einer großen Platte anrichten. Mit Tomatensauce bedecken, Joghurt mit Jodsalz und Pfeffer würzen und darüber gießen. Bis zum servieren 2 Stunden bei Zimmertemperatur durchziehen lassen. Die Tomaten kurz blanchieren, kalt abschrecken und enthäuten. Danach vierteln, entkernen und in ca. 2 cm große Stücke schneiden. Die Paprikaschoten längs halbieren, putzen und in Streifen schneiden. Die Peperoni in Ringe schneiden. Die Zwiebel schälen und klein würfeln, den Speck ebenso würfeln.Die Koteletts mit Salz, Pfeffer, Kümmel würzen. Öl erhitzen, die Koteletts darin beidseitig anbraten, aus der Pfanne heben und beiseite stellen.Im Bratrückstand Speck und Zwiebeln anrösten, Paprikapulver kurz mitrösten, Paprika, Tomaten und Peperoni zugeben und mit Bier ablöschen. Mit Salz, Pfeffer und Knoblauch würzen. Die Koteletts wieder in die Pfanne geben und zugedeckt ca. 20 Minuten dünsten.Speisestärke mit kaltem Wasser anrühren, dazugeben und die Sauce kurz aufkochen lassen.Dazu passen Salzkartoffeln. Die rohen Kartoffeln würfeln, bis ca. ein Drittel des Topfes voll ist. Es ist besser, einen größeren Topf zu nehmen. Mit der geschnittenen Zwiebel, Salz und Thymian alles mit Wasser bissfest kochen.Die Karotten putzen und in Würfel schneiden, mit Salz und Pfeffer in einen neuen Topf kochen. Dabei soviel Wasser verwenden, dass die Karotten bedeckt sind.Wenn die Kartoffeln und Karotten fertig sind, alles im Kartoffeltopf zusammengießen (auch das Wasser mit dazu, in dem die Karotten gekocht wurden). Die Kochsalami würfeln, die Gewürzgurken würfeln und mit den Wasser aus den Glas der Gurken alles zusammen mit in den Topf geben. Den Speck klein würfeln und in einer Pfanne andünsten, anschließend den Speck mit dem ausgebratenen Fett mit in den Topf geben.5 EL Mehl in einer Pfanne unter ständigem Rühren anbräunen. Dann das Mehl mit einem halben Liter Wasser in einem hohen Gefäß pürieren und zu dem Eintopf geben. Alles noch einmal erhitzen und aufkochen, mit Salz, Pfeffer, Zucker und ein klein wenig Essig abschmecken. Gemüse putzen, waschen und klein schneiden. In heißer Suppe etwa 15 Minuten garen. Makkaroni in Salzwasser 12 Minuten kochen, abtropfen lassen.Zwiebel schälen und würfeln. Wurst in dünne Scheiben schneiden. Beides in heißem Fett anbraten. Mit den Nudeln zur Suppe geben. Salzen, pfeffern und mit Schnittlauchröllchen bestreut servieren. Die ersten 6 Zutaten in einer Schüssel mit dem Mixer verrühren, bis der Teig schön geschmeidig ist. Das Olivenöl in der Pfanne erhitzen und eine der Pfannengröße entsprechende Menge Teig in die heiße Pfanne geben. Sofort eine Handvoll Paprikawürfel und die Wurstscheiben darauf verteilen.Leicht andrücken. Darauf ein wenig Teig tröpfeln und mit dem frisch geriebenen Parmesan bestreuen. Wenn die Unterseite des Pfannkuchens schön gebräunt ist, wenden.Der Pfannkuchen ist fertig, wenn auch die zweite Seite eine goldbraune Farbe angenommen hat. Jetzt salzen und pfeffern.Dazu passt ein gemischter Salat. Man kann die Pfannkuchen variieren, indem man z. B. Pilze oder Zucchini verwendet. Für den Teig 500 g Mehl, 5 ganze Eier und 1 TL Öl zu einem glatten Teig verkneten, abgedeckt mindestens 1 Stunde, besser noch über Nacht ruhen lassen.Für die Füllung Kartoffeln durch die Presse drücken oder grob reiben, mit Topfen, gehackten Kräutern und Salz gut vermengen, die Zwiebel fein würfeln und gemeinsam mit gehacktem Knoblauch in Öl glasig andünsten, zur Kartoffelmasse geben und gut unterrühren.Aus der fertigen Masse Kugeln in Walnussgröße rollen, den Teig dünn rechteckig ausrollen, in Bahnen mit einer Breite von ca. 15 cm Breite schneiden und die Kugeln mit einem Abstand von ca. 4 cm auf die Bahnen legen, den Teig über die Kugeln zusammenklappen, dass sich die Teigränder wieder treffen, mit den Händen festdrücken und teilen, in siedendem Salzwasser kochen, bis die Nudeln an der Oberfläche schwimmen, mit brauner Butter servieren. Bohnen halbieren, in kochendes Salzwasser geben und ca. 12 Minuten garen. Anschließend auf ein Sieb gießen und abtropfen lassen. Inzwischen Zwiebel fein würfeln. Fisch waschen, trocken tupfen und in Tranchen schneiden. Mit Zitronensaft beträufeln, salzen und in den Kühlschrank stellen.Öl erhitzen. Zwiebel darin glasig dünsten, mit Mehl bestäuben, kurz anschwitzen und unter Rühren mit Brühe ablöschen. Crème légère einrühren, aufkochen. Senf in die Soße rühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Bohnen in eine Auflaufform geben. Fisch abtropfen lassen und auf die Bohnen legen, Soße gleichmäßig darüber verteilen.Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200°C/Umluft: 175°C) 15-20 Minuten backen. Gratin nach Belieben mit Zitrone und Dill garnieren.Baguette dazu reichen. Die Kaninchenkeulen waschen, trocken tupfen und gegenläufig in eine Form legen. Möhre und Zwiebel schälen und in Stücke geschnitten über dem Fleisch verteilen.Rotwein, Essig, Gewürze und Thymian in einen Topf geben und zum Kochen bringen. Die Keulen mit dem abgekühlten Sud übergießen und zugedeckt mindestens einen Tag marinieren.Das Fleisch herausnehmen, gut abtropfen und mit Salz und Pfeffer einreiben. Das Öl in einem Schmortopf erhitzen und die Keulen rundherum scharf anbraten. Das Gemüse mit einem Schaumlöffel aus der Marinade heben, gut abtropfen lassen und mit dem Tomatenmark zum Fleisch geben. Mit anbraten, dann mit Brühe und Marinade aufgießen und zugedeckt bei schwacher Hitze etwa eine Stunde schmoren lassen.Inzwischen für den Spätzleteig Mehl, Salz, Eier und Öl in eine Schüssel geben und mit dem Knethaken eines Handrührgerätes so lange durcharbeiten, bis der Teig Blasen wirft. Falls der Teig zu fest ist, ein bis zwei Esslöffel Wasser zufügen.In einem großen Kochtopf reichlich Wasser erhitzen und die Spätzle von einem angefeuchteten Holzbrett mit einem Messer in feine Streifen in das kochende Wasser schaben oder einen Spätzlehobel zur Hilfe nehmen. Sobald die Spätzle an der Oberfläche schwimmen, mit einem Schaumlöffel herausheben und ins kalte Wasser geben.Die Kaninchenkeulen aus dem Schmorsud nehmen, das Fleisch von dem Knochen lösen und warm stellen. Die Schmorflüssigkeit um etwa die Hälfte einkochen lassen, dann durch ein feines Sieb streichen und falls nötig noch einmal nachwürzen. Das Fleisch zurück in die Sauce geben und kurz erwärmen.Die Spätzle kurz in heißer Butter schwenken und mit Salz und einem Hauch frisch geriebener Muskatnuss würzen. Spätzle und geschmortes Kaninchen jeweils in eine Schüssel geben und auftragen. Das Rindfleisch in Scheiben von 0,5 cm schneiden. Anschließend feine Streifen schneiden. In einer Pfanne 30 ml Sonnenblumenöl erhitzen und das Fleisch hinein legen. In der Pfanne bildet sich nun Flüssigkeit, das Fleisch solange braten, bis die Flüssigkeit nicht mehr da ist. Das dauert etwa 5 Minuten.Die Zwiebel dünn schneiden und in die Pfanne geben. Die Paprikaschoten zunächst längs halbieren und die Kerne raus holen. Dann dünn schneiden und gleich mit in die Pfanne geben. Auch den Knoblauch und die Tomaten klein schneiden und direkt in die Pfanne geben. Dann die Butter in die Pfanne geben und alles 2 Minuten braten. Anschließend die Dönerkräuter, Salz und Pfeffer dazu geben und alles umrühren. Den Herd ausschalten, die Kräuter sollen nicht gebraten werden, und alles 2 Minuten ruhen lassen.Anschließend jeweils ein Yufka-Teigblatt auf die Pfanne legen und etwa 1 Minute auf der Pfanne lassen, damit das Teigblatt etwas warm und geschmeidig wird.Anschließend das Teigblatt von der Pfanne nehmen, ein Drittel des Pfanneninhalts auf eine Seite des Teiges geben, die zuvor bereitete Joghurtsoße (Cacik) und etwas Salat darauf geben und das Yufka-Teigblatt einrollen. Mit den restlichen Teigblättern ebenso verfahren. Auf Teller legen und servieren. Zuerst die Zwiebel in kleine Stücke schneiden und in der Pfanne mit etwas Olivenöl anbraten. Währenddessen die Zucchini klein schneiden und sobald die Zwiebeln glasig sind, die Zucchini in die Pfanne geben und anbraten.Die Tomaten häuten. Dafür die Tomaten sowohl oben als auch unten x-förmig einritzen, in heißes Wasser legen und ein paar Minuten liegen lassen. Dann kann man die Schale gut von der Tomate lösen. Die Tomaten in kleine Stücke schneiden und in die Pfanne zu den Zucchini geben.Wenn die Tomaten in der Pfanne sind, die Nudeln nach Packungsanweisung im Salzwasser zubereiten. Die Tomaten in der Pfanne bei mittlerer Hitze köcheln lassen, sodass eine Soße entsteht.Den Feta-Käse in kleine Würfel schneiden und in die Pfanne geben. Die Hitze, sobald die Fetawürfel in der Pfanne sind, zurückdrehen. Nun alles mit Salz, Pfeffer und dem klein geschnittenen Basilikum abschmecken.Die fertigen Nudeln abgießen, in die Pfanne geben und alles gut miteinander vermischen und servieren. Nudeln in 2 l kochendem Salzwasser ca. 5 Minuten kochen (Packungsanweisung beachten). Nicht zu weich, da sie noch gebraten werden. Im Sieb abgießen und abtropfen lassen.Hähnchenfleisch in fingerdünne Streifen schneiden. Die Frühlingszwiebeln waschen und in Ringe schneiden. Ingwer und Knoblauch schälen und ganz fein hacken. Chilischoten zerbröseln und ebenfalls klein hacken.In einer großen Pfanne oder im Wok 3 - 4 EL Öl erhitzen und Hähnchenfleisch 1 - 2 Minuten kräftig braten. An die Seite schieben und in der Mitte in frischem Öl Zwiebeln, Ingwer, Knoblauch und Chili anbraten. Zum Schluss die Nudeln dazugeben, mischen, mit Sojasauce und Zitronensaft begießen und abschmecken. Rosenkohl und Porree putzen und den Porree klein schneiden. Die Chilischote waschen und zerkleinern.Das Öl in einem Topf erhitzen, den Porree und die Chilischote andünsten. Rosenkohl dazugeben und mitdünsten. Dann das Currypulver im Topf mit anrösten und mit Gemüsebrühe löschen. Etwas Gemüsebrühe zurückbehalten, mit Mehl mischen und zu dem Rest in den Topf geben. Unter Rühren ca. 20 Minuten kochen lassen.Die Suppe mit einem Pürierstab fein pürieren, mit einem Spritzer Zitronensaft, Salz und Pfeffer und der sauren Sahne abschmecken.Tipp: Wer mag, kann über die Suppe geröstete Mandeln geben. Das Lammfleisch in ca. 3 cm große Würfel schneiden. Von der Zitrone die Schale abreiben. Zusammen mit Salz, Pfeffer, Ingwer, Kümmel und Safranpulver in eine Schüssel geben, das Fleisch hinzufügen und die Gewürze gründlich mit dem Fleisch vermischen. Das geht am besten mit den Händen.Öl und Butter in einem Bräter mit Deckel erhitzen und das Fleisch darin goldgelb braten. Die Zwiebeln und den Knoblauch hacken und zu dem Lamm geben, mit etwas Wasser ablöschen. Der Boden sollte bedeckt sein. Einen guten EL Zitronensaft und die Mandeln hinzufügen, zugedeckt köcheln lassen bis das Fleisch gar ist und nochmal abschmecken.Mit Couscous oder Reis servieren. Die Nudeln nach Packungsanweisung bissfest garen.Das Mett evtl. noch mit Salz und Pfeffer würzen, dann in etwas Fett krümelig anbraten. Schlagsahne, Wasser und Tomatenmark hinzufügen und unterrühren. Die Nudeln in eine Auflaufform geben, die Mettsoße darüber gießen.Geriebenen Käse darüber streuen und das Ganze bei ca. 180 °C etwa 20 Min. im Backofen überbacken, bis der Käse gut zerlaufen ist. Den Fisch kalt abspülen, trocken tupfen, in Würfel schneiden und mit dem Zitronensaft beträufelt ziehen lassen. Das Kraut fein hobeln. In 30 g der Butter das Kraut goldbraun anbraten und aus der Pfanne nehmen. Inzwischen die gekochten Kartoffeln in dickere Scheiben schneiden, in 30 g Butter von beiden Seiten braten und das Kraut dazugeben. Die Fischwürfel in einer Kokosfett-Butter-Mischung braten. Das Fett muss dabei sehr heiß sein, sonst zieht der Fisch Wasser und zerfällt. Das Kraut abschmecken und die Fischwürfel darauf verteilen. Den Bratensatz vom Fisch mit der Gemüsebrühe loskochen, Creme fraîche dazurühren und über die Fischpfanne gießen, mit Petersilie bestreut servieren. Reis, Kokosmilch und Brühe in einen Topf geben und aufkochen. Hitze reduzieren und bei geschlossenem Deckel 10 Min. köcheln lassen. Limette und Koriander waschen und trocknen. Von der Limette die Schale fein abreiben und den Saft auspressen. Koriander hacken. Cashewkerne ebenfalls grob hacken. Alles unter den Reis rühren.Tomaten grob würfeln.Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen. Das Hackfleisch darin bei starker Hitze rundherum krümelig braten. Mit Salz, Pfeffer und Cayennepfeffer würzen.Tacoschalen mit Reis, Tomaten und dem Hackfleisch füllen, einen Klecks Crème fraîche dazugeben. Die Schollenfilets waschen und mit etwas Salz und Pfeffer würzen. Die Bananen in ca. 4-5 cm lange Stücke schneiden - je nach Größe der Schollenfilets - dann in den Filets einrollen und mit Zahnstochern etwas befestigen. Die fertigen Röllchen in eine Auflaufform stellen.Für die Sauce zuerst die Frühlingszwiebeln hacken und in etwas Öl andünsten. Den Curry dazugeben und anschließend mit der Sahne ablöschen. Mit Fischfond, Pfeffer, Salz, Zitronensaft und einer Prise Zucker abschmecken. Nun noch mit Speisestärke andicken.Die Sauce dann über die Röllchen gießen und im vorgeheizten Backofen ca. 30 Minuten bei 200°C Umluft garen.Dazu schmeckt am (Basmati-)Reis. Die Lachsfilets in eine nicht metallene Schüssel legen. Sojasauce, Ketchup, Reisessig, Zucker und Knoblauch miteinander verrühren. Den Lachs in dieser Marinade wenden und mindestens 30 Minuten marinieren.Danach 4 EL Öl im vorgewärmten Wok erhitzen und die Porreeringe bei mittlerer Hitze ca. 10 Minuten pfannenrühren. Das Gemüse mit der Schaumkelle aus der Pfanne fischen und auf vorgewärmte Teller verteilen. Das restliche Öl in den Wok geben, den Lachs samt Marinade und Chilistreifen in den Wok geben und 4 Minuten braten. Sofort auf den Porreeringen verteilen und servieren.Als Beilage eignet sich Reis. Rohe Kartoffeln reiben und abtropfen lassen. Gekochte Kartoffeln stampfen oder durch die Kartoffelpresse drücken. Die rohen Kartoffeln mit den gekochten Kartoffeln und den Eiern vermengen. Salz, Pfeffer, Muskat unterrühren. Kartoffelmasse in eine gefette Kastenform zur Hälfte einfüllen. Die Mettwürste auf der Kartoffelmasse anordnen und die restliche Kartoffelmasse darüberfüllen. Den geräucherten Speck zum Abdecken über die Kartoffelmasse legen.Backofen bei 200 °C Umluft vorheizen. Die Form dann bei nun 180 °C auf der mittleren Schiene für ca. 45 - 50 Minuten in den Backofen schieben. Auskühlen lassen und in Scheiben schneiden.In einer Pfanne Butterschmalz erhitzen und die Scheiben darin knusprig braun braten.Beilage: Schwarzbrot, Apfelmus oder Rübenkraut. Eine Tarteform mit 30 cm Durchmesser einfetten und kalt stellen. Den Mürbteig zubereiten und die Form damit auskleiden. Wieder kalt stellen.Die Gemüsezwiebel schälen. Das Öl in einer Pfanne erhitzen. Die Zwiebel fein hacken, Aubergine, Zucchini und Paprika würfeln. Alles in heißem Öl etwa 5 - 7 Min. andünsten, dabei gelegentlich umrühren. Das Gemüse sollte dabei schon deutlich an Volumen verlieren. Anschließend die Tomaten würfeln und darunter mischen. Alles mit Salz, Pfeffer und Kräutern abschmecken.Den Ofen inzwischen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.Für den Guss die Eier verquirlen, dann den Käse und die Creme fraiche einrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen. Die Gemüsemischung auf dem Teig in der Tarteform verteilen, den Guss darüber gießen. Im vorgeheizten Ofen etwa 25 - 30 min backen. Die Spaghetti in Salzwasser bissfest kochen.Während der Kochzeit den Sugo zubereiten. Dazu 1 kleinere Tomate und den Mozzarella grob zerstückeln und zusammen mit dem Basilikum in einem hohen Gefäß mit dem Stabmixer fein pürieren. Anschließend die übrigen Tomaten, ebenfalls grob zerstückelt und den Knoblauch dazugeben und nochmals ganz kurz pürieren, nur ein paar Sekunden, darf nicht zu flüssig werden, Stückchen sind erwünscht. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und einen Schuss Olivenöl untermischen.Die Nudeln abtropfen lassen, sofort mit dem Sugo mischen, auf Tellern anrichten und mit Parmesan bestreut genießen. Nudeln in Salzwasser kochen, abtropfen lassen. In Butter schwenken und auf zwei gefettete Formen verteilen.Den Backofen auf 225 Grad vorheizen. Den Thunfisch abtropfen lassen. Die Tomaten würfeln. Oliven, Thunfisch und Tomaten mit einer Gabel unter die Nudeln mischen. Pfeffer und Kräuter darüber.Eier, Käse, Salz und Milch verquirlen, die abgezogene Schalotte durch die Knoblauchpresse drücken. Die Eiermilch esslöffelchenweise über die Nudeln verteilen. Mit Sesam bestreuen. In den Backofen schieben - mittlere Schiene 20 Minuten backen. Weißkohl klein schneiden, Kartoffeln schälen und würfeln, Paprika in Streifen schneiden. Den Weißkohl, Kartoffeln und Paprika mit Lorbeerblättern, Wacholderbeeren in der Brühe ca. 25 Minuten köcheln lassen. Danach die klein geschnittene Cabanossi (entweder in Scheiben oder in kleine Stücke schneiden) dazugeben, mit den restlichen Gewürzen würzen und nochmals ca. 10 Minuten köcheln lassen. Dazu frisches Baguette oder einfach eine Scheibe frisches Brot mit etwas Butter. Alle Gewürze bis auf das Paprikapulver zum sog. "Cajun-Gewürz" vermischen.Butter in einem Topf schmelzen. Die Fischfilets mit der geschmolzenen Butter einpinseln, mit Cajun-Gewürz und Paprikapulver einreiben. Auf einem oder unter einem sehr heißem Grill kurz grillen. Der Fisch muss außen schwarz sein und innen weiß und saftig bleiben.Dazu passen gegrillte Maiskolben und süße Kartoffeln. Den Karpfen portionieren und waschen. Zitrone waschen und achteln. Das Gemüse putzen und in Streifen schneiden. Margarine zerlassen und das Gemüse darin halbgar dünsten.Den portionierten Karpfen darauf legen und mit Salz und Pfeffer bestreuen. Weißwein und Brühe zugeben. Alles garen, bis der Fond zur Hälfte verkocht ist.Karpfen und Gemüse auf einer Servierplatte anrichten und mit Zitronenachteln garnieren.Salzkartoffeln dazu reichen. Die Zwiebel schälen, halbieren und in dünne Streifen schneiden. Den Knoblauch schälen und erst in Scheiben, dann in feine Stifte schneiden. Die Chilischote waschen und den Stielansatz entfernen. Je nachdem, wie scharf man es gerne zubereiten möchte, schneidet man die Chilischote mit, oder ohne Kerne in feine Ringe. Die Kartoffeln schälen und in etwa 1,5 cm große Würfel schneiden. Die Tomaten waschen und achteln.Den Wok oder Wokpfanne erhitzen und das Öl hineingeben. Alle Gewürze vermengen und etwa 1 Minute unter Rühren in dem heißen Öl anbraten. Dann Kartoffeln, Zwiebeln, Knoblauch und die Chiliringe dazugeben und ebenfalls für ca. 1 Minuten unter Rühren anbraten. Mit etwa 300 ml Wasser ablöschen. Die Tomaten und die gefrorenen Erbsen dazugeben und unterheben.Die Hitze reduzieren und mit Salz abschmecken. Zugedeckt etwa 15 Minuten schmoren lassen, bis die Kartoffeln weich sind.Petersilie waschen und trocken schütteln. Blättchen abzupfen und fein hacken.Die Sahne zum Curry geben und erhitzen. Abschmecken, ggf. nachwürzen und mit der Petersilie bestreuen.Das Gericht schmeckt ebenso gut mit Süßkartoffeln. Die ersten 9 Zutaten gründlich miteinander mischen. Den Fleischteig eine halbe Stunde ruhen lassen, dann mit nassen Händen 3 cm große Klößchen formen.Die Butter in eine heiße Pfanne geben und die Fleischbällchen rundherum braun braten.Für die Sauce alle Zutaten verquirlen und aufkochen lassen, leise weiter köcheln, bis die Sauce eine sämige Konsistenz erreicht hat. Die Fleischbällchen einlegen und heiß werden lassen.Dazu reicht man Preiselbeeren.Schmeckt super mit Pommes Frites, Kartoffelpüree, Salzkartoffeln oder auch Reis! Elektro-Ofen auf 200°C vorheizen.Die Lachsforelle waschen und trocken tupfen. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft würzen. Die Kräuter waschen und trockenschütteln. Das Meersalz mit den Eiweißen in eine große Schüssel geben und gut vermischen, dabei wenig Wasser zufügen.Ein Backblech oder die Fettpfanne des Backofens mit Alufolie auskleiden und einen Teil der Salzmischung fingerdick darauf ausbreiten. 1/2 Rosmarinzweig und 2 Thymianzweige darauf verteilen und die Lachsforelle darauf legen. Die Petersilie, ein paar Rosmarinnadeln und 1 Thymianzweig in die Bauchöffnung des Fisches stecken und diesen mit den restlichen Kräutern belegen. Die übrige Salzmischung darauf verteilen und mit angefeuchteten Händen rund um den Fisch andrücken. Den Fisch im Ofen auf der mittleren Schiene bei 200° in 30-35 Minuten garen.Rucola putzen, waschen, gut trockenschütteln und von dicken Stängeln befreien. Das Fett in einem hohen Topf auf 175° erhitzen. Die Rucolablätter darin frittieren, so dass die Blätter zwar kross, aber unbedingt noch grün sind. Abtropfen lassen und in einem Küchenkrepp gut ausdrücken (muss trocken sein). 4/5 des Rucola mit einem breitem Messer äußerst klein hacken(wenn möglich pulverartig), dazu keinen Mixer verwenden weil Rucola bitter werden kann.Kartoffeln schälen, waschen und im gesalzenem Wasser weich kochen.Die Butter schaumig rühren, den Rucola darunter rühren und die Mischung mit Salz, Pfeffer, Zitronensaft und Cayennepfeffer pikant abschmecken.Die Kartoffeln abgießen und sofort durch die Presse drücken. Die heiße Milch und dir Rucola-Butter unterrühren und das Püree mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Zum Schluss die geschlagene Sahne locker darunter ziehen und das Püree auf 4 vorgewärmten Tellern verteilen.Beim Servieren der Lachsforelle den Salzmantel mit dem Rücken eines großen Messers aufklopfen, die Kruste abheben und den Fisch häuten. Die Filets abheben und auf dem Rucola-Kartoffelpüree anrichten. Die restlichen frittierten Rucolablätter dazu anrichten. Das Kürbisfleisch auslösen und mit der Brühe 40 Min. kochen lassen, dabei immer wieder mit etwas Wasser auffüllen. Die Gewürze, die Sahne und die Crème fraîche zugeben und mit dem Mixstab fein pürieren. Ganz zum Schluss das Kürbiskernöl unterschlagen. In Teller verteilen, darauf etwas geschlagene Sahne setzen und mit gerösteten Kürbiskernen verzieren.Hinweis: 1 Tasse enthält 200 ml Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Alle Zutaten mischen. Aus Öl, Essig, Senf, Salz und Pfeffer ein Dressing herstellen und unter den Salat mischen. Wer möchte, kann auch noch etwas Gurkenessig zugeben. Einige Stunden ziehen lassen. Ab und zu umrühren. Huhn in Hühnerbrühe kochen. Das magere Fleisch auslösen, in mundgerechte Stücke schneiden und in eine Schüssel geben. Ananas und Pilze (evtl. halbieren) zufügen. Aus den restlichen Zutaten ein Dressing mischen und abschmecken. Alles mischen und 1 Stunde ziehen lassen.Tipp: Die Hühnerbrühe, das übrig gebliebene Fleisch sowie die Innereien verwende ich unter Zugabe von Reis oder Nudeln und etwas frischer Petersilie als Geflügelsuppe. Die Nudeln in Salzwasser bissfest garen. Anschließend abschütten.Gleichzeitig die in Würfel gehackte Zwiebel in Öl anbraten, dann das Hackfleisch dazugeben und ebenfalls anbraten. Mit dem Rotwein ablöschen und mit Tomatenmark, Thymian, Cayennepfeffer und Salz abschmecken. Dann die Nudeln unterheben. In eine gefettete Auflaufform geben. Käse und Sahne darüber verteilen. Im vorgeheizten Backofen bei 200 °C Umluft ca. 25 - 30 Minuten überbacken.Heiß servieren. Die Spaghetti kochen.Inzwischen den Lauch putzen, waschen und in dünne Ringe schneiden, die Peperoni und Tomaten fein würfeln. Reichlich Olivenöl in eine große Pfanne geben und das kleingeschnittene Gemüse darin anbraten. Den durchgepressten Knoblauch dazu geben und kurz mitbraten, dann das Tomatenmark, etwas Zucker und die Gewürze dazugeben und unter ständigem Rühren kräftig abschmecken.Die fertig gekochten Spaghetti abgießen, mit in die Pfanne geben und gut durchmischen.Mit einem frischen Salat und evtl. geriebenem Käse servieren. Wenn Sie gefrorenen Strudelteig verwenden, diesen langsam im Kühlschrank auftauen lassen - bloß nicht in der Mikrowelle!Das Schmalz erhitzen, den Speck anrösten, danach die Zwiebel und den Zucker dazugeben und leicht bräunen lassen. Das Kraut etwas einsalzen und danach hinzufügen. Mit Salz, Pfeffer und Kümmel würzen und, wenn nötig, mit etwas Brühe aufgießen. Ca. 20 Minuten dünsten und danach auskühlen lassen.Die Strudelblätter auf ein angefeuchtetes Tuch legen und mit zerlassener Butter bestreichen. Mit der Krautfüllung belegen und mit Hilfe des Tuchs einrollen. Auch außen mit zerlassener Butter bepinseln, auf ein gefettetes Blech legen und im vorgeheizten Backrohr bei 180° Umluft 15 - 20 Minuten backen.In Portionen schneiden und mit leicht geschlagener saurer Sahne und Majoran servieren. Huhn in 750 ml Wasser mit 2 Knoblauchzehen 3 - 4 Minuten kochen. Abseihen, die Brühe auffangen und das Huhn abkühlen lassen. Unter lauwarmem Wasser abspülen und in Stücke zerteilen. (Schenkel natürlich ganz lassen)Den restlichen Knoblauch zerdrücken und in 125 ml Wasser ziehen lassen. Die Safranfäden in 4 Esslöffel Wasser einweichen und sie dabei mit einem Löffelrücken auspressen. Zwiebeln und grüne Chilischoten im Mixer pürieren. Den Joghurt mit einer Gabel aufschlagen und beiseite stellen.Öl oder Butterschmalz in einem Topf erhitzen und das Zwiebelpüree darin in 12 -15 Minuten goldbraun anschwitzen. Nelken, Kardamom und Zimtstange, anschließend Gelbwurz (Kurkuma) unterrühren. Anstatt Gelbwurz kann man Currypulver verwenden, das macht die Sache noch etwas runder. Ich empfehle ein mildes Madras-Curry.Die Hähnchenstücke, das Knoblauch-Wassergemisch ( natürlich nicht alles!!) und den Joghurt unterrühren und zugedeckt 7-10 Minuten köcheln lassen, bis die Flüssigkeit aufgenommen ist.Mit gemahlenem Ingwer und Salz würzen, das Hühnerfleisch noch 3-4 Minuten Farbe nehmen lassen, dann soviel Hühnerbrühe zugießen, dass genügend Sauce entsteht. Ich nehme dafür immer den Rest vom Brühwasser und rühre Fertighühnerbrühe rein.Bei mittlerer Temperatur 40 Minuten leise köcheln lassen. Wenn das Huhn gar ist, mit dem aufgelösten Safran beträufeln und mit Pfeffer und Koriandergrün bestreuen.Tipp zum Reis: Gebt 3-6 grüne Kardamom-Kapseln und 5-8 Nelken mit ins Reiswasser. Alleine schmeckt der Reis dann ein wenig nach Lebkuchen, zusammen mit dem Curry ist er eine Sensation. Die getrockneten Pflaumen und das getrocknete Mischobst in einer Mischung aus Calvados und Apfelsaft ein bis zwei Stunden ziehen lassen. Falls nicht die ganze Flüssigkeit aufgesogen wird, den Rest abgießen und zur Seite stellen. Äpfel und Birnen schälen, vierteln und entkernen.Die Gans innen mit Salz und Pfeffer einreiben. Das Obst mit den Innereien der Gans mischen, die Gans damit füllen und zunähen.Die Gans mit der Brust nach unten auf den Rost im kalten Herd stellen, darunter eine tiefe Reine schieben. Gans, Rost und Reine sollten im unteren Teil des Herds sein. Den Herd auf 160 Grad Ober-/Unterhitze stellen.Nach 45 Minuten das Fett aus der tiefen Reine in einen Behälter gießen, eine Tasse heißes Wasser in die Reine geben und die Reine in den Herd zurückstellen. Nach einer weiteren Stunde, die Reine wieder entleeren, und noch einmal eine Tasse heißes Wasser in die Reine geben. Insgesamt drei Mal die Reine entleeren und mit Wasser aufgießen. Den Saft aus der Reine immer sofort in einen Behälter geben und die Behälter so kalt wie möglich stellen (TK-Schrank etc.)Nach drei Stunden Bratzeit die Gans auf den Rücken legen und weitere eineinhalb Stunden braten. Kurz vor Ende der Bratzeit die Gans eventuell mit eiskaltem Wasser bepinseln, das macht die Haut besonders glänzend und knusprig. Dieser Vorgang ist jedoch nicht immer nötig.Wenn die Gans nach fast fünf Stunden nicht rundherum sichtbar braun ist, evtl. den Herd auf 250 Grad stellen und die Gans bei leicht geöffneter Tür nachbräunen. Vorher die Gans mit etwas eiskaltem Wasser bepinseln. Das ist aber eigentlich nur im Notfall notwendig.Kurz vor Ende der Bratzeit die Behälter mit dem Bratensaft aus der Kälte nehmen, das Fett entfernen und den reinen Bratensaft in eine Kasserolle geben. Normalerweise wird man sehen, dass der erste Behälter nur Fett enthält, der zweite noch halb mit Fett gefüllt ist und der dritte nur noch eine dünne Fettschicht hat. Der Bratensaft, der in der vierten - und letzten Reine ist - enthält fast kein Fett mehr. Den Bratensaft aus der letzten Reine ebenfalls in die Kasserolle geben. Falls es noch Fettaugen auf der Sauce gibt, diese mit einem Löffel entfernen.Die Gans aus dem Herd nehmen, die Fäden entfernen, die Füllung in ein Sieb geben und abtropfen lassen, ohne das Obst zu drücken. Diese Flüssigkeit ebenfalls in die Kasserolle geben.Die Gans noch einmal kurz warm stellen, in der Zwischenzeit den Bratensaft leicht binden - entweder mit Mehlbutter oder mit Speisestärke - und abschmecken. Die Sauce sollte auf keinen Fall zu dick sein. Normalerweise ist ein Abschmecken nicht nötig.Meine Erfahrungen in Bezug auf Fett- und Saucenmenge beziehen sich auf eine 5-Kilo-Ökogans.Die Bratmethode von der "kalt gebratenen Gans" stammt von der legendären dänischen Köchin Frl. Jensen, das Rezept als solches stammt von mir. Zwiebeln schälen und fein hacken. Schweinefleisch in schmale Streifen schneiden. Erdnussöl in einer Pfanne erhitzen, das Fleisch portionsweise darin anbraten und beiseite stellen.Die Zwiebeln im verbliebenen Öl hellbraun anbraten, die Erdnusscreme untermischen und mit Salz, Pfeffer, Kreuzkümmel und Cayennepfeffer kräftig abschmecken.Die Tomaten dazugeben, die Fleischbrühe angießen und aufkochen, das Fleisch wieder in den Topf geben und alles zugedeckt bei mittlerer Hitze 40 Minuten köcheln lassen.Inzwischen die Petersilie waschen, einige Zweige zum Garnieren beiseite legen, von der restlichen die Blättchen abzupfen und fein hacken, den Fleischtopf abschmecken und bei Bedarf nachwürzen, die Petersilie untermischen, mit der restlichen Petersilie und den Zitronenschnitzen garnieren.Dazu passt Fladenbrot. Alle Gewürze bis auf das Paprikapulver zum sog. "Cajun-Gewürz" vermischen.Butter in einem Topf schmelzen. Die Fischfilets mit der geschmolzenen Butter einpinseln, mit Cajun-Gewürz und Paprikapulver einreiben. Auf einem oder unter einem sehr heißem Grill kurz grillen. Der Fisch muss außen schwarz sein und innen weiß und saftig bleiben.Dazu passen gegrillte Maiskolben und süße Kartoffeln. Zwiebeln würfeln. Tomaten aushöhlen und das Fruchtfleisch würfeln. Petersilie und Knoblauch hacken.Öl in einer großen Pfanne erhitzen und die Zwiebelwürfel leicht anbraten, dann den Knoblauch dazugeben. Das Hackfleisch hinzufügen und mit einer Gabel zerpflücken, damit sich keine Fleischklumpen bilden. Wenn das Hackfleisch leicht gebräunt ist, mit dem Weißwein ablöschen. 5 Minuten dünsten, den Reis dazugeben und etwas mitbraten. Tomatenmark dazugeben und mitbraten. Die gewürfelten Tomaten dazugeben, mit der Brühe auffüllen, Zimt und Nelken dazu geben und ca. 20 min. leicht köcheln.Die Paprikastiele abschneiden und den unteren Teil öffnen, ohne den Paprikadeckel komplett abzuschneiden. Paprika von den Kernen befreien.Die Kartoffeln schälen und in Spalten schneiden. Die Kartoffeln in einer Schüssel mit 5 EL Olivenöl, 3 EL Zitronensaft, Salz Pfeffer und Oregano mischen.Die Hackfleisch-Reismischung mit einem Esslöffel in die Paprikaschoten füllen,und in eine flache Auflaufform oder in ein hohes Backblech stellen. Zwischen die Paprika die gewürzten Kartoffelspalten verteilen. Den Boden der Auflaufform mit Wasser bedecken und alles mit Alufolie abdecken.In den vorgeheizten Backofen schieben. Bei 170 Grad im Umluftofen etwa 1 Stunde lassen. 10 Minuten vor Garende die Alufolie entfernen, damit das Gemüse eine schöne Farbe erhält.Bei Bedarf noch etwas Wasser dazugeben, damit es nicht anklebt. Die weißen und braunen Bohnen über Nacht in 2 Liter Wasser einweichen, dann abgießen und beiseite stellen.Den Speck in Würfel schneiden. Die Zwiebel und den Knoblauch schälen und beides klein würfeln.Die Speckwürfel in einen Schnellkochtopf geben und anbraten. Die Zwiebel und den Knoblauch zugeben und glasig dünsten. Die Bohnen mit dem Rinderfond dazugeben, mit Salz und Thymian würzen und im geschlossenen Topf 8 Minuten garen.In der Zwischenzeit die Grünen- und Wachsbohnen putzen, brechen und dann zu den Bohnen in den Topf geben. Das Bohnenkraut zugeben und im geschlossenen Topf noch weitere 5 Minuten garen.Bei Bedarf schmecken auch Rauchwurst und einige klein gewürfelte Kartoffeln dazu, die aber getrennt gekocht und erst vor dem Servieren dazu gegeben werden.Im normalen Topf zubereitet beträgt die Garzeit ca. 60 Minuten. Huhn in Hühnerbrühe kochen. Das magere Fleisch auslösen, in mundgerechte Stücke schneiden und in eine Schüssel geben. Ananas und Pilze (evtl. halbieren) zufügen. Aus den restlichen Zutaten ein Dressing mischen und abschmecken. Alles mischen und 1 Stunde ziehen lassen.Tipp: Die Hühnerbrühe, das übrig gebliebene Fleisch sowie die Innereien verwende ich unter Zugabe von Reis oder Nudeln und etwas frischer Petersilie als Geflügelsuppe. Die Bohnen putzen und die Enden kappen, in leicht gesalzenem Wasser "al dente" kochen, abgießen. In der Zwischenzeit die Lauchzwiebeln putzen und in Ringe schneiden und in ca. 1 EL Butter anschwenken, die zwei Becher Schmand unterrühren und mit Salz und Pfeffer würzen, die gekochten grünen Bohnen unterheben. Das Bund Basilikum waschen und grob zerkleinern und zum Schluss auf die Bohnen geben.Dazu: Die Schweinelende putzen und in dünne Scheiben schneiden. In Butterschmalz von beiden Seiten leicht anbräunen, salzen pfeffern und mit dem Saft von 1 - 2 Zitronen ablöschen, so dass der Bratensaft von der Pfanne loskocht. Warm stellen.Dazu: Salzkartoffeln oder nur Baguette.Ein wunderbares Sommergericht. Die Kombination Basilikum - grüne Bohnen schmeckt sehr interessant und die Lendenstückchen in der Zitronensoße schmecken unvergleichlich frisch. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Die Portionen und die Menge der einzelnen Zutaten hängt von der Pilzmenge ab, die man gefunden hat. Bei mehr oder weniger Pilzen also die Mengen der anderen Zutaten anpassen.Alle gefunden Waldpilze schön waschen und schneiden. Die Pilze in einem Topf mit klarer Brühe aufgießen und köcheln lassen. In einer Pfanne Speckstücken auslassen und dann zu den Pilzen geben.Hackfleisch zu den Pilzen geben und Blutwurst (Preßsack) in Stücke schneiden und auch in den Pilztopf geben. Etwas Tomatenmark mit reinrühren. Alles schön köcheln lassen.Kartoffeln in Stücken schneiden und auch noch mit rein.Zum Schluss würzen mit Kümmel, Pfeffer, Salz, Essig und Zucker.Eignet sich auch ideal als Party-Eintopf. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Die geschälten Kartoffeln in dicke Streifen schneiden und halbgar kochen - abgießen.In der erhitzten Butter den Speck anrösten, die gewürfelte Zwiebel dazu und glasig braten. Die Kartoffeln dazugeben und goldgelb rösten. Mit Paprika und Kümmel überstäuben.Die Nudeln kochen, abkühlen lassen, auflockern und vorsichtig untermischen. Wer es möchte kann das Ganze mit Reibkäse bestreuen.Hungrige essen dazu eine heiße Mettwurst. Wasche den Kürbis, die Kartoffeln, die Chili und die Weintrauben. Halbiere die Weintrauben. Schneide die Kartoffeln in kleine Stücke (1 x 1 cm). Putze den Kürbis (evtl. Kerne ausschaben und schälen, kommt auf die Kürbissorte an) und schneide das Fleisch in kleine Stückchen (1 x 1 cm). Die Chili entkernen und in Streifen schneiden. Evtl. die Zwiebel putzen und in feine Würfel schneiden.Nun gib alle Zutaten, außer dem Wasser, in einen breiten Topf oder große Pfanne. Gut vermischen und bei starker Hitze ca. 5 Minuten anbraten. Zwischendurch umrühren nicht vergessen.Nun wird das Wasser hinzugegeben, der Deckel aufgelegt und bei kleiner Hitze die Kartoffeln und der Kürbis ca. 20 Minuten weich gegart. Zwischendurch umrühren nicht vergessen. Anschließend den Deckel abnehmen die überschüssige Flüssigkeit verkochen lassen und abschmecken.Das Rezept ist für 2 Personen (+ Spiegelei + Salat) bzw. für 1 Person als Hauptmahlzeit gedacht. Das Fleisch würzen und im Kontaktgrill grillen oder in der Pfanne braten. Bacon cross braten. Zwiebelringe in Öl braten. Pilze putzen und mit den Zwiebelwürfeln garen, Schinkenwürfel zugeben. Creme fraiche einrühren, kurz erhitzen und den geriebenen Käse unterrühren. Fond zugeben. Mit klarer Brühe abschmecken. Etwas reduzieren. TK-Petersilie einstreuen. Schweinelendchen mit Bacon und Zwiebelringen anrichten, Rinderfilet mit Kräuterbutter belegen. Pilzsoße über das Hähnchenbrustfilet geben. Alles mit Bratkartoffeln oder selbstgemachten Spätzle und Broccoli servieren. Die Kartoffeln schälen und auf einer groben Reibe reiben. Die Zwiebel schälen und in kleine Würfel schneiden. Ebenfalls den Schinken, oder ersatzweise geht auch Bierschinken oder Jagdwurst. Den Schinken vorher schon leicht anbraten.Den Bärlauch waschen und grob hacken.Alles in eine Schüssel geben und mischen und dann die zwei Eier dazugeben und mit dem Mehl abbinden. Das Würzen mit Salz und Pfeffer nicht vergessen. Wer will, kann auch noch Muskat oder Kümmel mit daran machen.In die Pfanne Öl geben und kleine Häufchen in dem heißen Öl verteilen. Alles goldgelb von beiden Seiten anbraten und wer möchte, mit Ketchup servieren. Die Schnitzel in mundgerechte Medaillons schneiden und behutsam ein wenig flach klopfen. Die Fleischscheibchen in Mehl wenden, sehr gründlich abschütteln und von beiden Seiten pfeffern. Das Öl rauchend heiß werden lassen und die Fleischstücke sehr schnell von beiden Seiten anbraten. Sofort wieder herausnehmen, salzen und warm stellen. Das Bratfett aus der Pfanne nehmen, den Bratensatz mit dem Saft einer Zitrone und der Brühe loskochen. Etwas einköcheln, dann die Butter mit dem Schneebesen einrühren. Die sorgfältig ausgelösten Filets der zweiten Zitrone, die Kapern und viel gehackte Petersilie unterrühren. Die Kalbsmedaillons noch kurz in der Sauce ziehen lassen. Die Garnelen von dem schwarzen Darm befreien und für einige Zeit in Salzwasser legen. Das Wasser muss denselben Salzgehalt wie Meerwasser haben (1 TL Salz auf 2 Gläser Wasser). Danach die Garnelen abgießen, abtrocknen und sie mit der Grundwürze würzen.Die Pilze in Wasser einweichen; dann die Stiele entfernen und die Kappen in 1cm große Würfel schneiden. Die Zwiebel ebenfalls würfeln. Die Erbsen kurz kochen.1 EL Öl im Wok erhitzen, die Garnelen darin pfannenrühren und kurz bevor sie gar sind herausnehmen. Die Pilze ebenfalls in 1 EL Öl pfannenrühren; beiseite stellen.Den Wok säubern, dann 3 EL Öl erhitzen und die Zwiebel darin dünsten. Die Flamme kleiner stellen, den Curry hineingeben und mitdünsten. Die Pilze zugeben und pfannenrühren. Die Sojasauce hineinfließen lassen und wenn sie zu duften anfängt, den Reis hinzufügen. Alles pfannenrühren und mit Salz und Glutamat abschmecken. Zuletzt noch die Garnelen und die Erbsen hineingeben und gut umrühren. Basilikumblätter klein hacken. Parmesan frisch reiben. Beides mit Safran und Semmelbröseln vermengen (die Anteile der einzelnen Zutaten können nach Geschmack variieren. Ich habe immer gleich große Anteile genommen). Alles miteinander vermengen.Schnitzel erst in Mehl, dann in dem verschlagenen Ei und zum Schluss in der Brösel - Safran - Parmesan - Basilikum - Mischung panieren. Schnitzel nun in erhitztem Olivenöl braten. Mit Salz und Pfeffer würzen.Auf einem Teller anrichten und mit einem Stück Zitrone servieren. Außerdem einen Teelöffel Preiselbeerkompott beifügen.Als Beilage eignen sich Salate (z. b. Wiener Erdäpfelsalat), Reis und Erdäpfel. Tomaten überbrühen, häuten und in Stücke schneiden.Das Öl in einem Topf erhitzen und die Hähnchenbrust darin bräunen. Zimtstange, Tomaten, Brühe, Salz und Pfeffer hinzugeben. Den Topfinhalt erhitzen bis er gerade kocht, dann zugedeckt etwa 30 Minuten vorsichtig köcheln lassen, gegen Ende der Garzeit den Deckel abnehmen.In der Zwischenzeit die Backpflaumen mit Honig, Ingwer, Rosinen, Kurkuma und Safran 15 Minuten im Wasser garen, bis sie weich sind. Die Hühnerbrust in eine vorgewärmte Servierschüssel geben und warm stellen.Die Garflüssigkeit etwas einkochen lassen. Die Pflaumenmischung dazu geben und beides etwa 1 Minute erhitzen. Über die Hühnerbrust gießen und den gerösteten Sesam darüber streuen.Dazu passt Reis oder Couscous. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Die Nudeln in Salzwasser bissfest kochen. Abtropfen lassen. Das Gemüse waschen und putzen, die Tomaten halbieren, die Zucchini längs halbieren und in Scheiben schneiden, die Lauchzwiebeln in Ringe, die Paprikaschote dritteln und in Streifen schneiden.Das Gyrosfleisch in Öl anbraten, dann herausnehmen und kurz beiseitestellen. Das Gemüse im Bratsatz anbraten, dann das Fleisch wieder dazugeben, Mehl darüber stäuben, kurz anschwitzen und mindestens 300 ml Wasser (je nachdem, wie viel Soße Ihr haben wollt), Sahne und Gemüsebrühe einrühren, aufkochen und 5 Minuten köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer und süßem Paprikapulver abschmecken.Nudeln, Gyros und 2/3 vom Käse abwechselnd in eine gefettete Form schichten, den übrigen Käse darüber streuen. Im vorgeheizten Backofen (Ober/Unterhitze 200°, Umluft 175°, Gas Stufe 3) ca. 20 Minuten überbacken. Die Muscheln säubern, die Zwiebel in feine Ringe schneiden, die Knoblauchzehen in feine Scheiben schneiden, die Tomaten in klein würfeln.Im Wok das Öl (z.B. Maisöl) erhitzen, Zwiebeln, Ingwer und Knoblauch darin anbraten. Sobald alles Farbe nimmt, mit dem Wein ablöschen. Die Tomaten, den Koriander, Kurkuma und die Chilipaste dazugeben und ein paar Minuten unter ständigem Rühren kochen lassen. Die Brühe einrühren, aufkochen lassen, Hitze etwas reduzieren, die Muscheln dazugeben. 5-10 Minuten zugedeckt kochen lassen.Die Muscheln nun mit einem Sieblöffel aus dem Sud holen, nicht geöffnete wegwerfen, von den anderen die Schalenhälfte ohne das Fleisch entfernen (dazu Handschuhe nehmen, weil heiß). Den Sud (bzw. ist ja schon eine Sauce) ggf. mit etwas Pfeffer abschmecken.Die Muscheln auf den Tellern verteilen und die Sauce darüber geben.Dazu passt Weißbrot und ein guter Wein. Zwiebeln würfeln, Zucchini waschen, in kleine Scheiben schneiden, Tomaten häuten, in kleine Würfel schneiden. Alles in heißem Öl andünsten, kräftig pfeffern. Crème frâiche mit Käse verrühren, salzen, mit dem Gemüse vermischen.In der Zwischenzeit die Spaghetti garen.Mit Basilikum überstreut servieren. Spargel in kochendem Wasser bissfest kochen, danach kalt abschrecken. Schnitzel mit Salz und Pfeffer würzen. Schnitzel beidseitig im erhitzten Butterschmalz anbraten, danach auf ein Backblech legen. Je zwei Spargelstangen auf ein Schnitzel legen. Geschnittenes Basilikum und in Scheiben geschnittenen Mozzarella ebenfalls darauf legen. Im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad ca. 10 - 15 Minuten überbacken.Für die Sauce den Bratenrückstand in der Pfanne mit etwas Weißwein ablöschen. Rinderbrühe und Crème fraîche zugeben, cremig einkochen, abschmecken.Vor dem Servieren die Sauce durch das Einrühren von 1 EL geschlagener Sahne fertig stellen. Überbackene Kalbsschnitzel mit der Sauce auf Tellern anrichten. Dazu serviere ich Bratkartoffeln. Aus dem Wasser, dem Mehl, dem Ei, Maggi und etwas Salz einen Teig herstellen. Dabei das Wasser nach und nach dazu gießen bis ein nicht zu flüssiger Teig entsteht. Wassermenge hängt u. a. von der Beschaffenheit des Mehles ab.Den Blumenkohl kurz in Salzwasser garen (er sollte nicht zu weich werden) und anschließend trocken tupfen.Den Blumenkohl in Röschen teilen und in den Teig tunken. Im heißen Öl ausbacken und anschließend auf Küchenkrepp abtropfen lassen.Tipp: Den Teig kann man auch nach Belieben würzen. Das Schweinefilet in 3 cm dicke Scheiben schneiden.Die Pilze putzen und grob verkleinern. Die Schalotten schälen, in feine Würfel schneiden, den Knoblauch schälen und durch eine Knoblauchpresse drücken. Die Petersilie waschen, trocken tupfen und fein hacken.In einer Pfanne Butter und Öl erhitzen, die Schweinefilets mit Salz und Pfeffer würzen, vorsichtig hellbraun anbraten, herausnehmen und beiseite stellen. Schalotten, Knoblauch in der Pfanne leicht anbraten, die Pilze dazugeben, mit Salz und Pfeffer würzen. Mit dem Kalbsfond ablöschen und die Schweinefilets wieder in die Sauce legen ca. 10 Minuten leicht köcheln lassen. Petersilie und Creme fraiche dazugeben und noch mal abschmecken.Servieren Sie dazu Spätzle. Vom Wirsing die groben äußeren Blätter lösen, den Wirsing vierteln und den Strunk herausschneiden, den Wirsing abspülen und abtropfen lassen, dann in Streifen schneiden.Die Zwiebel abziehen, halbieren und in feine Streifen schneiden. Etwas Öl in einem großen Topf erhitzen und die Zwiebelstreifen darin unter gelegentlichem Rühren anschwitzen. Die Wirsingstreifen zufügen, salzen und mit geschlossenem Deckel dünsten. Die Gemüsebrühe zugießen und ca. 10 – 15 Minuten bissfest schmoren.Währenddessen das Kasseler in kleine Würfel schneiden, zusammen mit den Schupfnudeln unter den Wirsing mischen. Die Hitze reduzieren, die saure Sahne unterheben, alles mit Senf, Salz, Pfeffer und Kümmel abschmecken.Die Schupfnudel-Wirsing-Mischung in eine Auflaufform (ca. 20 x 30 cm) füllen, mit dem geriebenen Käse und den Schnittlauchröllchen bestreuen und im vorgeheizten Backofen bei 200°C (Ober-/Unterhitze) ca. 25 Minuten goldbraun überbacken. Frischkäse mit der gewürfelten Zwiebel, Salz, Pfeffer und Edelsüß-Paprika verrühren. Kräuter und Creme fraiche zufügen. Käsemasse in die Koteletts einfüllen und mit Holzspießen zustecken, mit Pfeffer bestreuen.In heißem Butterschmalz von jeder Seite 7-8 Minuten langsam braten, warm stellen. Bratensatz mit Wasser und Weißwein ablöschen. Etwas einkochen lassen, mit Creme fraiche binden und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Beilage: Gemischter Salat und Pommes frites Rollbraten mit Senf bestreichen, mit Salz und Pfeffer würzen.Zwiebeln, Karotten schälen, Sellerie putzen, Lauch waschen und alles in grobe Würfel schneiden. Die Kräuter waschen und trocknen.In einem Bräter Olivenöl erhitzen und den Braten von allen Seiten darin anbraten, bis sich die Poren geschlossen haben und das Fleisch von allen Seiten gebräunt ist. Dann das Gemüse dazugeben und anrösten, danach mit Rotwein ablöschen. Ca. 200 ml Wasser dazugeben, Brühwürfel hineingeben und darin auflösen. Kräuterzweige dazugeben. Den Braten zugedeckt bei 200°C im Backofen ca. 2 Stunden schmoren, den Braten gelegentlich wenden.Speisestärke mit 1 EL Wasser anrühren, in die Bratensauce einrühren und aufkochen lassen, bis die Sauce gebunden ist. Endgültig abschmecken, Braten aufschneiden und mit Sauce servieren.Wir empfehlen den ovalen TERRACOTTA ® Aluguss-Bräter 38 x 24 cm Die Hähnchenbrust in mundgerechte Stücke schneiden.In einer Schüssel das Olivenöl, die Sojasauce, den Whisky, die Speisestärke, etwas Paprika, Salz, Pfeffer und Chili miteinander verrühren. Die Hähnchenbrust dazugeben, noch einmal gut verrühren und beiseite stellen.Die Möhren schälen und in beliebige Stücke schneiden. Die Zwiebel fein hacken.In einem Topf die Butter zerlassen. Die Zwiebel braten, bis sie glasig ist. Den Zucker hinzugeben, karamellisieren lassen und mit der Brühe ablöschen. Die Möhren dazugeben, verrühren und 15 - 20 Minuten köcheln lassen.In der Zwischenzeit die Sahne mit Salz, Pfeffer und der gehackten Petersilie vermischen. Die Hähnchenbrust in einer Pfanne knusprig braten. Das Sahnegemisch zu den Möhren geben. Bei Bedarf noch etwas abschmecken.Tipp: Falls man auf eine Kartoffelbeilage nicht verzichten möchte, kann diese zusammen mit den Möhren in Form von Würfeln mitgekocht werden. Die Hefe mit dem Zucker in 1/4 l lauwarmer Milch auflösen. Das Mehl in eine Schüssel sieben, in eine Vertiefung die Hefemilch geben und die Schüssel an einem warmen Ort, mit einem Tuch bedeckt, ca. 20 Minuten stehen lassen. Dann die Eier hinzufügen und mit der Hefemilch, der restlichen lauwarmen Milch und etwas Salz mit einem Holzrührlöffel gut verrühren. Die fertige Plinsenmasse wiederum mit einem Tuch bedeckt, eine halbe Stunde gehen lassen.Portionsweise den Teig in die Pfanne geben und goldbraune Plinse backen, die nach Geschmack mit Butter bestrichen und mit Zimt und Zucker bestreut werden oder mit heißen Kirschen und Vanilleeis serviert werden. Den Reis waschen und abtropfen lassen, die Zwiebel würfeln.1 EL Öl erhitzen, die Zwiebel darin glasig anbraten. Curry, Kurkuma und Reis hinzugeben und alles kurz anbraten, mit der Gemüsebrühe ablöschen und zugedeckt bei mittlerer Hitze in ca. 20 Minuten gar kochen.Inzwischen den Rosenkohl putzen, waschen (wenn kein TK) und evtl. längs halbieren. 1 EL Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Rosenkohl und Cayennepfeffer hinzugeben und unter Rühren kurz anbraten. Mit 150 ml Salzwasser ablöschen und zugedeckt in etwa 8 - 10 Minuten noch bissfest schmoren. Reis und saure Sahne unterheben, mit Kräutersalz und Pfeffer abschmecken. Lammkoteletts unter fließendem Wasser kurz reinigen. Dann mit Küchenkrepp trocknen und die Fettränder mit einem scharfen Messer ca. 2- bis 3-mal einschneiden (dadurch behalten die Koteletts ihre Form und krümmen sich nicht beim Braten).Aus Olivenöl, Knoblauch, Salbei, Rosmarin, Salz und Pfeffer eine Marinade herstellen.Das Fleisch in eine flache Form legen und die Marinade darüber verteilen. Abgedeckt mindestens 3 Std. im Kühlschrank marinieren.Die Koteletts ohne weitere Fettzugabe in einer heißen Pfanne von beiden Seiten ca. 5 Min. braten, dann herausnehmen und warm halten. Eventuelles Fett nun abgießen, dann den Bratenrückstand unter ständigem Rühren mit dem Balsamico vom Boden lösen. Honig und Rotwein zufügen, aufkochen lassen und noch weitere 5 Minuten köcheln lassen. Die Gemüsebrühe zufügen, weitere 10 Min. köcheln lassen. Sahne zugießen und mit Salz und Pfeffer nach Bedarf abschmecken. Die Kochplatte ausschalten, die Koteletts wieder zurück in die Sauce geben und ca. 2-3 Minuten noch darin ziehen lassen.Die Sauce als Spiegel auf Tellern anrichten und die Lammkoteletts darauf verteilen.Dazu passt je nach Geschmack Gemüse der Saison.Tipp: Jeweils ein frisches Salbeiblatt auf jedes Kotelett geben. Fleisch abspülen, abtrocknen und in etwa 3 cm große Würfel schneiden. Olivenöl mit Zitronensaft, Wein, Salz, Pfeffer, halbierten Lorbeerblättern und 2 TL Oregano vermischen, das Fleisch darin wenden und zugedeckt, möglichst kühl, über Nacht marinieren.Am nächsten Tag Schalotten schälen. Die Fleischwürfel abtropfen lassen und mit den Schalotten auf Grillspieße stecken, so dass sie flachliegend aneinander stoßen. Die Lorbeerblätter dazwischen stecken.Spieße auf den vorgeheizten Grill legen und von jeder Seite 4-5 Min. grillen, je nach Dicke des Fleisches. Mit Reis servieren.Man kann zwischen die Fleischstücke noch Tomaten- und Spitzpaprikastücke stecken und mitgrillen.Geht natürlich auch mit Schweine- oder Kalbfleisch.Getränke:Ein kräftiger roter Landwein oder Retsina passen hervorragend dazu. Für den Teig, Mehl, Butter, Salz und das Ei verkneten. Falls der Teig zu trocken ist, etwas Wasser zufügen. Eine Stunde in den Kühlschrank stellen. Anschließend ausrollen und in eine Springform geben, dabei einen zwei cm hohen Rand ziehen, Teig mit einer Gabel einstechen. Backpapier auf den Teig legen, die getrockneten Erbsen darauf geben und bei 210° ca. 20 Min. backen. Erbsen und Backpapier entfernen. Auskühlen lassen.Für die Füllung den Grünkohl putzen und ordentlich mit Wasser ausspülen. In kochendem Wasser blanchieren, abschrecken und in Streifen schneiden. Butter zerlassen, Schalotten und Knoblauch glasig dünsten, Grünkohl zugeben und 5 Min. mitdünsten. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Auskühlen lassen.Lammfleisch, Kräuter, Knoblauchknolle und Schalotte in zerlassenem Butterschmalz kurz anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Mit dem Grünkohl vermengen und auf den Teig geben.Für den Guss alle Zutaten miteinander verrühren und auf dem Kohl-Fleischgemisch verteilen.Bei 180° 30-35 Min backen. Mit Petersilie bestreuen und servieren. Die Filets abspülen, trocken tupfen und längs einschneiden, so dass Schnitzel entstehen.Die Hasenschnitzel klopfen und salzen.Die Champignons putzen und in Scheiben schneiden, die Schalotten schälen und hacken, Knoblauch mit Petersilie und Zitronenschale vermischen und in einer Pfanne mit etwas Öl kurz anrösten. Salzen, pfeffern und mit 1 EL Demi-glace binden.Die Masse auf die Filets streichen, die Filets zusammenrollen und mit dem Fett spicken.Die Filetrollen in Mehl wenden, in etwas Öl scharf anbraten und in Butter nachbraten.Aus der Pfanne nehmen und warm stellen.Den Bratensatz mit Madeira ablöschen, die restliche Demi-glace hinzugeben, mit etwas Tomatenpüree abschmecken und mit der restlichen Butter verfeinern.Die Filets anrichten und mit der Sauce begießen.Dazu passen Knödel oder Reis. Die Kaninchenkeulen waschen, trocken tupfen und gegenläufig in eine Form legen. Möhre und Zwiebel schälen und in Stücke geschnitten über dem Fleisch verteilen.Rotwein, Essig, Gewürze und Thymian in einen Topf geben und zum Kochen bringen. Die Keulen mit dem abgekühlten Sud übergießen und zugedeckt mindestens einen Tag marinieren.Das Fleisch herausnehmen, gut abtropfen und mit Salz und Pfeffer einreiben. Das Öl in einem Schmortopf erhitzen und die Keulen rundherum scharf anbraten. Das Gemüse mit einem Schaumlöffel aus der Marinade heben, gut abtropfen lassen und mit dem Tomatenmark zum Fleisch geben. Mit anbraten, dann mit Brühe und Marinade aufgießen und zugedeckt bei schwacher Hitze etwa eine Stunde schmoren lassen.Inzwischen für den Spätzleteig Mehl, Salz, Eier und Öl in eine Schüssel geben und mit dem Knethaken eines Handrührgerätes so lange durcharbeiten, bis der Teig Blasen wirft. Falls der Teig zu fest ist, ein bis zwei Esslöffel Wasser zufügen.In einem großen Kochtopf reichlich Wasser erhitzen und die Spätzle von einem angefeuchteten Holzbrett mit einem Messer in feine Streifen in das kochende Wasser schaben oder einen Spätzlehobel zur Hilfe nehmen. Sobald die Spätzle an der Oberfläche schwimmen, mit einem Schaumlöffel herausheben und ins kalte Wasser geben.Die Kaninchenkeulen aus dem Schmorsud nehmen, das Fleisch von dem Knochen lösen und warm stellen. Die Schmorflüssigkeit um etwa die Hälfte einkochen lassen, dann durch ein feines Sieb streichen und falls nötig noch einmal nachwürzen. Das Fleisch zurück in die Sauce geben und kurz erwärmen.Die Spätzle kurz in heißer Butter schwenken und mit Salz und einem Hauch frisch geriebener Muskatnuss würzen. Spätzle und geschmortes Kaninchen jeweils in eine Schüssel geben und auftragen. Am Vortag den Fond herstellen. Dazu die Hähnchenflügel mit den Rückenabschnitten in heißem Butterschmalz mit etwas Olivenöl scharf anbraten. Dann so lange weiterbraten lassen, bis der Satz fast trocken ist. Zwiebeln und die Karotten aus dem Suppengrün grob geschnitten hinzufügen, weiter unter Wenden braten. Wenn die ersten Schnittflächen braun werden, 1 Glas vom Weißwein zugießen und den Bodensatz damit lösen. Anschließend ca. 3/4 vom Weißwein nachgießen. Die Flüssigkeit etwas reduzieren. Anschließend alles in einen großen Topf füllen. Das restliche Suppengrün - ebenfalls grob geschnitten - und die Petersilie dazu geben und mit Wasser nach Bedarf auffüllen. Gut 1 Std. kochen und zeitweilig den Schaum abschöpfen. Anschließend durch ein Sieb abgießen und kalt werden lassen. Evtl. dabei absetzendes Fett abschöpfen.Die Hähnchenfilets von Sehnen und Bindegewebe befreien - soweit nicht geschehen - und in mundgerechte Stücke schneiden. Leicht gepfeffert in Butter farblos anbraten. Etwas fein geschnittene Zwiebel dazu geben und wenden. Bei gutem Geflügel wird keine Flüssigkeit austreten, ansonsten so lange warten, bis diese eingedampft ist. Dann den Rest Weißwein schluckweise angießen (dabei die Temperatur halten!) und anschließend den Fond vom Vortage langsam zugeben. Wieder langsam aufkochen, aber nicht mehr sprudeln lassen! Evtl. mit etwas Mehlbutter binden. Am Schluss Frischkäse und Sahne zugeben.Dazu Reis servieren.Tipp: Ein Highlight ist das Frikassee im Mai/Juni mit zusätzlichem frischem und kurz blanchiertem Spargel. Radicchio putzen und in mundgerechte Stücke schneiden oder zerpflücken. Fenchel in hauchdünne Scheiben schneiden (etwa wie Zwiebelringe).Vinaigrette: Koriandersaat in einer Pfanne ohne Fett anrösten. Im Mörser zerstoßen (oder im Mixer mahlen) und in einer kleinen Schüssel mit Aceto Balsamico, Olivenöl, Honig, Salz und Pfeffer verrühren.Radicchio und Fenchel mischen, mit der Marinade begießen und nach Wunsch mit gehackten Nüssen und Käsespänen garnieren. Die Fasanenbrüstchen unter fließendem Wasser waschen und trocken tupfen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Die Wacholderbeeren und Pfefferkörner mit einem Mörser zerstoßen und die Brüstchen damit einreiben.Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Fasanenbrüstchen je nach Geschmack medium oder durchbraten. Nach Ende der Garzeit die Brüstchen herausnehmen und warm stellen.Die Zwiebel schälen, fein hacken, ins verbliebene Bratfett geben und glasig schwitzen. Die Sauerkirschen zu den Zwiebeln geben und kurz mitschwitzen. Das Ganze mit Kirschsaft und dem Wildfond auffüllen mit Mehlbutter binden. Das Kirschgelee, den Obstessig und die geschroteten Pfefferkörner einrühren. Die Sauce mit Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer und Zucker kräftig abschmecken und mit Kirschlikör aromatisieren.Die Sauce auf vorgewärmte Teller geben, die Fasanenbrüstchen in Tranchen schneiden, darauf setzen mit den Sauerkirschen garnieren, dazu Bandnudeln mit Petersilie bestreut servieren. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Die Tortellini nach Packungsanleitung ca. 1 Minute in Salzwasser bissfest kochen. Mit kaltem Wasser abschrecken und abkühlen lassen.Die Instant-Nudeln in eine Schüssel krümeln und mit der beigelegten Würzmischung bestreuen. Anschließend Pesto, Olivenöl, Senf, Honig und Balsamico darüber geben und mindestens 10 min ziehen lassen. So können die Nudeln das Öl mitsamt Geschmack aufnehmen und werden etwas weicher. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Je nach Geschmack kann auch mehr Pesto, Balsamico oder Senf hinzugefügt werden.In der Zwischenzeit die Zucchini waschen, würfeln und anbraten. Die Tomaten waschen und klein schneiden, ebenso die getrockneten Tomaten, Oliven und Mozzarella in Stücke schneiden. Die Zucchini aus der Pfanne nehmen und die Pinienkerne darin anrösten. Vorsicht, sie brennen leicht an!Wer mehr Biss im Salat möchte, brät die Tortellini ebenfalls an und würzt diese mit etwas Pfeffer, Salz und Kräutern. Ich nehme meistens Basilikum, Thymian, Oregano etc.Alle Zutaten vermischen und ein letztes Mal abschmecken. Im Kühlschrank für ca. 1 Stunde ziehen lassen. Die Zwiebel hacken, in einem Topf Öl erhitzen, Zwiebel anrösten. Putenbrust in mundgerechte Stücke schneiden, zur Zwiebel geben, anrösten. Die Linsen und das Lorbeerblatt dazugeben, das Wasser darüber gießen und aufkochen lassen. Bei geschlossenem Deckel etwa 20 min köcheln lassen.In der Zwischenzeit Kartoffeln waschen, schälen und in Würfel schneiden. Karotten putzen und in Scheiben schneiden. Tomaten waschen, Strunk entfernen und in Würfel schneiden. Mais abtropfen lassen. Alles mit dem Knoblauch zu den Linsen geben. Mit den Gewürzen gut abschmecken. Bei geschlossenem Deckel köcheln lassen, bis alles weich ist. Kurz vor Ende der Garzeit noch die in Streifen geschnittene Paprika hinzufügen und ein paar Minuten mitkochen lassen. Nochmals abschmecken und bei Bedarf mit etwas Speisestärke (in etwas Wasser angerührt) binden.Mit Brot/Brötchen/Gebäck servieren. Den Reis nach Packungsanweisung in Salzwasser kochen. 2 EL Öl in einer Pfanne erhitzen und die Medaillons ca. 2 Min. von beiden Seiten braten und warm stellen.Die Birnen vierteln, das Kerngehäuse entfernen, schälen, würfeln und im Bratfett kurz dünsten. Den Wildfond und den Madeira angießen, aufkochen lassen und pürieren. Die Sahne und die Pfefferkörner dazugeben und die Sauce etwas einkochen lassen.Die Austernpilze putzen, waschen, klein schneiden, im restlichen Öl braten und unter den Reis mischen. Die Hirsch-Medaillons und die Sauce mit dem Reis auf Tellern anrichten und servieren. Alles miteinander mischen und mit ein wenig Salz abschmecken. Die Lachsfilet abbrausen, trocken tupfen und jeweils in zwei Stücke teilen. Den Ingwer klein hacken. Teriyakisauce und Zitronensaft verrühren und Ingwer zufügen, mit Salz und Pfeffer abschmecken und den Lachs damit begießen und ca. 1 Std. marinieren.Die Möhren schälen und in dünne Streifen schneiden. Die Frühlingszwiebeln putzen und in kleine Ringe schneiden. Die Bambussprossen gut abtropfen lassen. Das Gemüse fettfrei in einer beschichteten Pfanne ca. 3 Min. anbraten lassen.In der Zwischenzeit die Mie-Nudeln nach Packungsanweisung kochen. Die Nudeln abtropfen lassen und zum Gemüse geben und weitere 3 Min. braten.Nun ca. 3 EL von der Marinade, Salz (Asiagewürzsalz) und Pfeffer dazugeben und damit abschmecken.Das Lachsfilet in einer beschichteten Pfanne im Öl von jeder Seite ca. 3 Min. anbraten. Mit den Bratnudeln servieren.WW- 13 Pro-Punkte pro Person Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Die Schweineschnitzel in feine Streifen schneiden. Zwiebeln und Knoblauchzehen abziehen. Zwiebeln in Ringe schneiden, Knoblauch zerdrücken. Beides mit den Fleischstreifen, Öl, Currypulver, Salz, Pfeffer, Paprikapulver und Gyrosgewürz mischen und ca. 1 Stunde im Kühlschrank marinieren.Die Lauchzwiebeln putzen, waschen und in Scheiben schneiden und zum marinierten Gyros geben. In einer heißen Pfanne ca. 10 Minuten unter Rühren kräftig braten. Das Pfannen-Gyros pikant mit den Gewürzen abschmecken. Die Petersilie waschen, fein hacken und darüber streuen.Nach Wunsch mit frischem Salat der Saison und Baguette servieren. Die Gurken waschen, schälen, halbieren und in nicht zu feine Scheiben schneiden. Die Brühe in einem größeren Topf aufkochen lassen, die Gurkenscheiben dazugeben und die Suppe zum Kochen bringen. Sie braucht insgesamt etwa 1 Stunde.Die Zwiebeln pellen und würfeln. Zusammen mit dem Hackfleisch in etwas Öl braten, bis das Hackfleisch krümelig ist. Die Kartoffeln waschen, schälen und nicht zu fein würfeln. Nach 40 Minuten Kochzeit die Kartoffelwürfel und die Zwiebel-Hack-Mischung zu den Gurken in den Topf geben und die Suppe weitere 20 Minuten köcheln lassen.Danach den Topf vom Herd ziehen, die süße und saure Sahne in die Suppe gießen, umrühren und die Gurkensuppe mit Salz, Pfeffer und viel Curry würzig abschmecken. Den Dill waschen, hacken und vor dem Servieren über die Suppe streuen. Bratwurstbrät als kleine Klößchen aus der Haut drücken. Öl erhitzen, die Klößchen darin rundherum 6-8 Minuten anbraten. Herausnehmen, beiseite stellen. Inzwischen Gurken schälen und längs halbieren. Kerne herausschaben. Gurkenfleisch in Stücke schneiden und im Bratfett ca. 5 Minuten andünsten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Mit Brühe ablöschen und ca. 15 Minuten schmoren lassen. Dill, bis auf etwas zum Garnieren, fein schneiden. Schmand, Dill und Senf in die Pfanne geben und unterrühren. Soßenbinder einstreuen, Klößchen zufügen, alles aufkochen lassen und nochmals abschmecken. Mit Dill garniert servieren. Reis in der doppelten Menge Salzwasser aufkochen und zugedeckt auf kleiner Flamme ca. 20 Minuten ausquellen lassen.Fisolen putzen, in 2-3 cm lange Stücke schneiden und in kochendem Salzwasser 5 Minuten blanchieren, abgießen und sofort kalt abschrecken, damit sie ihre Farbe behalten.Chilischoten waschen, aufschneiden, entkernen und in feine Streifen schneiden. Frühlingszwiebel säubern, waschen und in dünne Ringe schneiden. Knoblauch schälen und fein hacken.Öl mit 2 Peperoncini im Wok erhitzen, Chilischoten, Frühlingszwiebel, Knoblauch und Ingwer bei mittlerer Hitze unter ständigem Rühren ca. 3 Minuten glasig werden lassen. Falls es sich anlegt, einfach einen Schuss Wasser dazugeben. Dann mit Kokosmilch ablöschen und etwas einkochen lassen. Mit Sojasauce, Salz und Pfeffer nach Geschmack würzen.Die Fisolen dazu geben und noch mal auf kleiner Flamme 5 Minuten ziehen lassen.Mit dem Reis anrichten. Die Schollenfilets säubern und mit dem Küchenkrepp abtrocknen. Die Champignons putzen und je nach Größe entweder ganz lassen oder in Hälften oder Viertel schneiden. Die Frühlingszwiebeln putzen und in dünne Ringe oder wer es mag in ca. 1-2 cm große Stücke schneiden. Die Tomaten waschen und vierteln.Das Gemüse in eine feuerfeste Form geben und mit dem Weißwein angießen. Die Schollenfilets darauf verteilen, mit dem Zitronensaft beträufeln und dann die Baconscheiben darauf verteilen.Das Ganze dann bei 200 °C im vorgeheizten Backofen für etwa 30 Minuten (bis der Bacon kross ist und die Filets durchgegart sind) backen.Dazu passt Salat und frisches Baguette. Die Wurst entweder selbst in feine Streifen schneiden oder beim Metzger schneiden lassen. Die rote Paprika schälen (ist bekömmlicher) und ebenfalls in feine Streifen schneiden. Eine halbe Salatgurke auf der Gemüsereibe in feine Stiftchen hobeln. Die Radieschen in ganz feine Scheibchen schneiden. Den Käse ebenfalls in feine Streifen schneiden. Die Zwiebel entweder in hauchdünne Streifen oder auch in Würfelchen schneiden.Alle Zutaten in eine große Glasschüssel geben. Jetzt Salz, Pfeffer, Muskat und Salatkräuter darüber streuen, dann den Essig dazugeben und zum Schluss das Öl. Erst jetzt alles vorsichtig untereinander mengen. Wer mag, kann noch frisch gehackte Petersilie dazu geben und oben drauf noch ein paar geviertelte Cocktailtomaten setzen. Den Salat mindestens 1 1/2 bis 2 Stunden durchziehen lassen.Er schmeckt besonders lecker zu knusprigen Bratkartoffeln oder Rösti oder auch mit frischem Bauernbrot! Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden, Knoblauch feinhacken. Die Möhren und den Paprika in feine Stifte schneiden. Sojasprossen mit kaltem Wasser in einem Sieb abbrausen und abtropfen lassen. Die gesäuberten Champignons in Scheiben schneiden.Möhrenstifte ca. 1-2 min in wenig Salzwasser kochen lassen und anschließend kalt abschrecken.Im Wok oder einer größeren Pfanne das Öl heiß werden lassen und darin Knoblauch und Zwiebeln glasig dünsten - vorsichtig, nicht zu heiß, sonst wird der Knoblauch bitter. Paprikastifte, Champignons und Karottenstifte dazugeben und nochmals 2-3 min pfannenrührend braten. Das Ganze mit der Sojasoße ablöschen und das Sambal Oelek zugeben. Alles mit etwas Salz und Pfeffer abschmecken. Jetzt die frischen Sojasprossen dazugeben, kurz nochmals erhitzen und am Ende frische gezupfte Korianderblätter zugeben.Die Mischung auf dem vorbereiteten, ausgerollten Blätterteig verteilen, wieder zusammenrollen, die seitlichen Ränder etwas zusammendrücken.Die Rolle mit Eigelb bepinseln und dann im vorgeheizten Backofen bei ca. 200 Grad etwa 30 min. backen.Dazu passt sehr gut ein Mango-Chili-Chutney oder auch ein Pflaumen-Chutney, hier sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt.Für Nicht-Vegetarier kann man als Variante den Blätterteig auch mit feinen Lachsschinkenscheiben belegen, bevor die Füllung draufkommt. Das Olivenöl in einer Paellapfanne (oder einer großen Bratpfanne mit ca. 32 cm Durchmesser) erhitzen, das Salz hinzugeben (spritzt dann nicht so) und die Paprikastreifen darin anbraten. Die Paprikastreifen wieder herausnehmen. Fleisch in die Pfanne geben und auf allen Seiten anbraten. Die Bohnen zufügen und mitbraten lassen. Dann den Knoblauch, die Petersilie und die Tomaten unterrühren. Den Safran in der Brühe auflösen (geht auch ohne) und in die Pfanne gießen. Alles gut vermengen und ca. 5 Min. garen. Bei Bedarf nachwürzen.Nun den Reis dazugeben, alles gut vermischen, das Fleisch schön verteilen. Es muss nun so viel Flüssigkeit in der Pfanne sein, dass alles gut bedeckt ist. Nun darf nicht mehr umgerührt werden!!! Je nach Beschaffenheit des Reises nun noch 10 bis 20 Min. köcheln lassen. Wenn die Flüssigkeit nicht ausreicht, Wasser zugeben. Nun die Paprikaschoten in Sternform oben auflegen und weitere 5 Min. garen. Die Pfanne vom Herd nehmen und 5 bis 20 Min ruhen lassen. Mit den Zitronenvierteln ausgarnieren (wird dann über die Paella geträufelt).Wenn man gerne Langusten, Hummerkrabben oder Muscheln mag, kann man pro Person 2 Stück mit den Paprika anbraten, herausnehmen und wieder mit den Paprikastreifen auflegen.Hier auf dem Lande wird die Paella mit Weinbergschnecken zubereitet.Noch ein Tipp: Wenn man die Paella auf der Herdplatte zubereitet, ist es besser, man kocht den Reis vor. Da man nicht mehr rühren soll, bleibt er außen am Pfannenrand gerne hart, während innen alles matschig wird! Die Garzeit verringert sich dann.Wenn man getrocknete Bohnen verwendet, diese über Nacht einweichen und den Reis erst reintun, wenn die schon so gut wie weich sind.Im Grunde kann man jedes Gemüse nehmen. Die Menge des Gemüses kann variieren. Nimmt man z. B. Artischocken dazu, wird die Paella dunkel. Auch kann mehr Reis genommen werden, wenn gute Esser dabei sind. Die Spanier rechnen pro Person 100 g Reis. Ich nehme nur 50 bis 70 g.Man kann statt Kaninchen auch Lamm nehmen. Das Fleisch in Würfel schneiden. Die Kartoffeln in Achtel schneiden, die Bohnen putzen und in Stücke brechen. Die Zwiebeln und den Knoblauch schälen, die Zwiebeln halbieren. Die Paprikaschoten putzen, waschen und in Streifen schneiden.2 EL Öl in einem großen Topf erhitzen und das Fleisch darin rundherum anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Die halbierten Zwiebeln zugeben, den Knoblauch durchpressen und beides mit dem Fleisch leicht bräunen lassen. Die Kartoffeln, Bohnen und die Paprikaschoten mit in den Topf geben, 1 Liter Wasser hinzufügen und zugedeckt 60 Minuten garen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit gehackter Petersilie und Bohnenkraut bestreuen.Tipp: Am besten schmeckt dieser Eintopf, wenn er einen Tag durchziehen konnte. Eier und Mehl mit einem Schneebesen verrühren, Milch nach und nach unterrühren. Salzen und pfeffern. Thymianblättchen abzupfen und dazugeben. Äpfel vierteln, entkernen und in Scheiben schneiden. Speck und Äpfel in 8 Portionen einteilen.1 Portion Speck in einer Pfanne bei mittlerer Hitze auslassen. 1 Portion Äpfel und etwas Butterfett dazugeben und kurz braten. Dann etwas Teig darüber geben und unter einmaligem Wenden zu einem goldgelben Pfannkuchen ausbacken. Die Pfannkuchen sollten nicht zu groß werden, sonst kann man sie nur schlecht wenden.Tipp:Pfannkuchen können bei 80 Grad im Ofen warmgehalten werden. Die Lachsfilets in eine nicht metallene Schüssel legen. Sojasauce, Ketchup, Reisessig, Zucker und Knoblauch miteinander verrühren. Den Lachs in dieser Marinade wenden und mindestens 30 Minuten marinieren.Danach 4 EL Öl im vorgewärmten Wok erhitzen und die Porreeringe bei mittlerer Hitze ca. 10 Minuten pfannenrühren. Das Gemüse mit der Schaumkelle aus der Pfanne fischen und auf vorgewärmte Teller verteilen. Das restliche Öl in den Wok geben, den Lachs samt Marinade und Chilistreifen in den Wok geben und 4 Minuten braten. Sofort auf den Porreeringen verteilen und servieren.Als Beilage eignet sich Reis. Kartoffeln und Zwiebeln schälen.Die Eier und die Zwiebeln in ein Mixerglas füllen. Pürieren und nach und nach die Kartoffeln durch den laufenden Mixer geben. Anschließend die Haferflocken zugeben und mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Noch einmal gut mixen. In eine große Schüssel füllen. Den Speck in ca. 2 mm dicke Scheiben schneiden.Etwas Butterschmalz in einer großen Pfanne erhitzen. Vier Scheiben Speck darin anbraten und jedes Stück mit Kartoffelteig bedecken, so dass vier Reibekuchen entstehen. Sobald die Unterseite gebräunt ist, wenden und fertig ausbacken. Aus der Pfanne nehmen und auf einer Servierplatte mit Küchenpapier im vorgeheizten Backofen bei 100°C warm halten. Mit dem restlichen Teig wie oben beschrieben verfahren.Etwa die Hälfte der Reibekuchen ohne Speck ausbacken. Diese dann nach Belieben mit Apfelmus oder Kräuterquark servieren. Gewürfelten Speck und Zwiebeln in Öl anbraten bis die Zwiebeln goldbraun sind.Geputztes Suppengrün und Kartoffeln (alles in Stücke geschnitten), sowie Brühe und Gewürze dazugeben und das ganze 15-20 Minuten köcheln lassen, inzwischen Knacker in einem extra Topf erhitzen. Suppe vom Herd nehmen und mit dem Mixer oder Pürierstab sämig mixen (falls nötig, noch etwas heißes Wasser oder Brühe dazu). 1. 3 Zwiebeln (100 g) in dünne Ringe schneiden und in einem Topf in 2 El heißem Butterschmalz bei mittlerer Hitze glasig braten. 100 ml trockenen Rotwein zugeben und bei starker Hitze auf die Hälfte einkochen. 200 ml Fleischbrühe zugeben und aufkochen.2. 1 Tl Speisestärke mit etwas kaltem Wasser glatt rühren und in die kochende Zwiebelsauce rühren. Sauce aufkochen und mit Salz und Pfeffer würzen. Blättchen von 6 Stielen Majoran hacken und etwa die Hälfte davon in die Sauce rühren. Sauce warm halten.3. 4 Minutensteaks vom Rind (à 60 g) trocken tupfen und rundum mit Salz und Pfeffer würzen. Bei starker Hitze in 1 El heißem Butterschmalz auf jeder Seite 1 Min. braten. Mit der Sauce anrichten und mit dem restlichen Majoran und 1 El Schnittlauchröllchen bestreut servieren.Nährwerte:375 kcal25 g Eiweiß27 g Fett4 KH Teig:Eier und Wasser (nach Bedarf), Mehl, Salz unterkneten, ca. 40 Minuten ruhen lassen.Hackfleisch:Mit sehr fein geraspelten Zwiebeln, Salz, Pfeffer und Paprikapulver gut vermengen.Teig:In 8 kleine Stücke aufteilen und diese jeweils extrem dünn auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen. Mit einem Messer oder Teigroller kleine Quadrate ausschneiden. In jedes Quadrate etwas von der Fleischmasse geben und es von den vier Ecken her zusammenfalten, dabei beachten, dass es dicht ist, sonst gehen sie auf beim Kochen.Joghurt:Joghurt (je saurer, desto besser), die zerdrückten Knoblauchzehen und Salz gut durchrühren.Wasser erhitzen, Salz hinzugeben. Die Tortellinis (Manti) 5 Minuten garen lassen. Der Topf muss groß genug sein, damit die Tortellinis (Manti) frei schwimmen können und nicht zusammen kleben.Türkische Tortellini (Manti) mit Schaumlöffel herausholen und abtropfen lassen.Sauce:Butter und Tomatenmark erhitzen, Cayennepfeffer dazu geben, aufschäumen lassen.Servieren:Die türkische Tortellini (Manti) in tiefen Tellern mit der Joghurt übergießen.Dann jeweils einen EL Sauce auf die Joghurtsauce geben und mit Pfefferminz servieren.Falls ihr die türkische Tortellini (Manti) aufheben wollt für ein anderes türkisches Dinner, könnt ihr sie im Gefrierschrank lagern. Nur davor kurz im Ofen ca. 5-10 Minuten backen und kühl stellen und danach in den Gefrierschrank. Die ganzen Kürbisse in Salzwasser etwa 30 Minuten kochen.Dann einen flachen Deckel abschneiden, die Kerne entfernen und das Fruchtfleisch bis auf einen schmalen Rand herauslösen und würfeln.Den Lauch waschen, putzen, in feine Ringe schneiden und zusammen mit den feingehackten Knoblauchzehen im Fett andünsten.Mit der Gemüsebrühe ablöschen und etwa 15 Minuten dünsten.Danach mit den Gewürzen pikant abschmecken.Das gewürfelte Kürbisfleisch, die Sonnenblumenkerne und den zerbröselten Schafskäse untermischen und die Sahne unterziehen.Die ausgehöhlten Kürbisse leicht salzen und pfeffern, die Masse hineinfüllen und in eine feuerfeste Form setzen. Im Backofen bei 200°C etwa 30 Minuten backen. Das Hähnchenfleisch längs in 2 cm dicke Streifen schneiden. Die Zwiebeln schälen, längs halbieren und in feine Halbringe schneiden. Die Chilischote in feine Ringe schneiden. Den Ingwer schälen und in feine Scheiben schneiden. Die Korianderblätter abzupfen, die Stiele fein hacken.In einer großen Kasserolle bei mittlerer bis hoher Temperatur einige Schuss Öl mit der Butter erhitzen. Die Zwiebeln mit Chili, Ingwer und den Korianderstielen in 10 Minuten weich und goldgelb schwitzen. Die Currypaste und das Fleisch dazugeben. Mischen, bis alles mit der Paste überzogen ist. Salzen und pfeffern. Die Tomaten und die Kokosmilch unterrühren. Eine leere Dose mit Wasser füllen, dieses in den Topf gießen und umrühren. Einmal aufkochen lassen und dann bei aufgelegtem Deckel auf kleinerer Stufe 20 Minuten köcheln lassen, bis das Fleisch durchgegart und schön zart ist. Dabei regelmäßig nachsehen, ob das Curry nicht zu trocken wird und nach Bedarf weiteres Wasser dazugießen. Zuletzt behutsam mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Mandeln und Korianderblätter über das Curry streuen und einige Löffel Joghurt darauf klecksen. Die Zitronenspalten separat dazu reichen.Dazu passt Reis und ein kleiner grüner Salat mit Zitronendressing.Anmerkung der Rezeptbearbeitung: In vielen Kommentaren wird empfohlen, das Wasser wegzulassen und nur eine halbe Dose Kokosmilch zu verwenden, da das Gericht sonst zu flüssig wird. Die geschälten und geviertelten Kartoffeln gar kochen, so dass sie sich gut zerdrücken lassen. Kartoffeln abgießen und ausdämpfen lassen, dann mit einem Kartoffelstampfer zerdrücken, sie sollten aber noch heiß sein.Die Erbsen 5 Min. in kochendem Salzwasser blanchieren, dann in Eiswasser abschrecken und gut abtropfen lassen. In einer großen Schüssel die Kartoffeln mit den Erbsen vermischen.In einer kleinen Pfanne 1 EL Öl oder Ghee erhitzen und die Zwiebeln, Chili, Ingwer und Gewürze 1 Min. braten, bis sie duften. Diese Mischung mit dem Kichererbsenmehl zu den Kartoffeln geben und unterheben. Den Zitronensaft und etwas Salz untermischen.Mit den Händen aus der Kartoffelmasse golfballgroße Kofta formen, diese dann etwas flach drücken.Das restliche Öl in einer möglichst beschichteten Pfanne erhitzen und die Kartoffel Kofta auf beiden Seiten goldbraun braten. Die Plätzchen können warm aber auch kalt gegessen werden. Das Hackfleisch anbraten. Sojasprossen und die Bambussprossen (evtl. vorher zerkleinern) dazugeben und auf niedriger Stufe kochen lassen, bis die Bambussprossen weich werden. Gewürze nach Geschmack zugeben, gut mischen und abkühlen lassen.Die 6 länglichen Blätterteigplatten in der Mitte durchschneiden. Diese Teile dann etwas ausrollen, Hackfleischgemisch darauf verteilen und wie eine Tasche zusammenfalten. Die gefüllten Blätterteigtaschen mit Eigelb bestreichen und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech setzen. Bei 180°C ca. 15-20 Min. backen. Die Tortellini nach Packungsanleitung ca. 1 Minute in Salzwasser bissfest kochen. Mit kaltem Wasser abschrecken und abkühlen lassen.Die Instant-Nudeln in eine Schüssel krümeln und mit der beigelegten Würzmischung bestreuen. Anschließend Pesto, Olivenöl, Senf, Honig und Balsamico darüber geben und mindestens 10 min ziehen lassen. So können die Nudeln das Öl mitsamt Geschmack aufnehmen und werden etwas weicher. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Je nach Geschmack kann auch mehr Pesto, Balsamico oder Senf hinzugefügt werden.In der Zwischenzeit die Zucchini waschen, würfeln und anbraten. Die Tomaten waschen und klein schneiden, ebenso die getrockneten Tomaten, Oliven und Mozzarella in Stücke schneiden. Die Zucchini aus der Pfanne nehmen und die Pinienkerne darin anrösten. Vorsicht, sie brennen leicht an!Wer mehr Biss im Salat möchte, brät die Tortellini ebenfalls an und würzt diese mit etwas Pfeffer, Salz und Kräutern. Ich nehme meistens Basilikum, Thymian, Oregano etc.Alle Zutaten vermischen und ein letztes Mal abschmecken. Im Kühlschrank für ca. 1 Stunde ziehen lassen. Zwiebel abziehen und fein würfeln. Apfel schälen, halbieren, vierteln und das Kerngehäuse entfernen. Apfelviertel in kleine Stückchen schneiden. Kasselerlachsscheiben in Streifen schneiden. In einer großen, hohen Pfanne etwas Butter zerlassen und die Kasselerstreifen darin von allen Seiten bei mittlerer Hitze braten. Mit Pfeffer würzen. Herausnehmen und beiseitestellen.Dann die Schupfnudeln in dieser Pfanne bei kleiner Hitze anbraten, evtl. noch etwas Butter dazugeben. Ebenfalls herausnehmen und beiseitestellen. Nun das Sauerkraut in die Pfanne geben und unter Rühren etwas anbraten. Zwiebel- und Apfelwürfel zugeben und unterrühren. Schupfnudeln vorsichtig untermengen. Sahne zugießen und vorsichtig alles miteinander vermengen. Mit Salz und Pfeffer würzen.Auf Teller anrichten und die gebratenen Kasselerstreifen darauf verteilen. Die Kartoffeln in Salzwasser als Pellkartoffeln kochen, schälen und in Scheiben schneiden. Den Mangold putzen, waschen, 3 Minuten blanchieren (dabei erst die Stiele ins Wasser legen), sofort kalt abschrecken und abtropfen lassen. Das Fischfilet in Stücke schneiden, mit Zitronensaft beträufeln, leicht salzen und pfeffern. Den Bergkäse reiben. Die Eier mit Crème fraîche und 2-3 EL Wasser verquirlen, die Hälfte des Käses untermischen.Eine hitzebeständige Form mit 10 g Butter ausstreichen, die Kartoffelscheiben einschichten und pfeffern. Die Hälfte der Käsecreme darauf verteilen und den geschnittenen Mangold darauf schichten. Die restliche Butter schmelzen, über das Gemüse gießen, leicht salzen und pfeffern. Die Fischstücke auf dem Gemüse verteilen, mit der restlichen Käsecreme bedecken und mit dem restlichen geriebenen Käse bestreuen. Im vorgeheizten Backofen bei 200°C 25-30 Minuten backen.Mit feinen Tomatenstreifen garniert servieren. Die Mettwürstchen in Scheiben schneiden und etwas anbraten und mit dem Grünkohl und den Kartoffeln in eine Auflaufform schichten. Zwischendurch mit Salz und Pfeffer würzen. Dann die Fleischbrühe mit Sahne und Ei verschlagen und würzen. Den Auflauf dann mit dem geriebenen Käse bestreuen und bei ca. 200 Grad 45 Min. garen. Das Fleisch in feine Streifen schneiden und in etwas Öl und griechischem Gewürz marinieren - kann man auch gut am Vortag machen. Zwiebel kleinschneiden und in wenig Öl anbraten, Paprikaschoten waschen und in Würfel schneiden, Champignons putzen und auch in Würfel schneiden. Das Gemüse zur Zwiebel geben, solange auf kleiner Flamme köcheln lassen, bis die ganze Flüssigkeit verdampft ist, zwischendurch salzen und pfeffern.In einer anderen Pfanne das Fleisch ohne zusätzliches Fett scharf anbraten, dann die Gemüsemischung dazugeben. Schmand, Sahne, Tomatenmark und Metaxa dazugeben, alles 1 Min köcheln lassen und dabei abschmecken.Backofen in der Zwischenzeit auf 200° vorheizen. Die Fleischmischung in eine Auflaufform geben und mit Käse bestreuen. Ca. 20 Min. überbacken bis der Käse goldbraun wird.Dazu passt Reis und Zaziki. Die Zwiebeln pellen und längs vierteln. Das Fleisch 4 cm groß würfeln und dünn mit Mehl bestäuben. In einem flachen Bratentopf im sehr heißen Butterschmalz von allen Seiten goldbraun anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Das Fleisch an den Rand schieben, 3 EL Worcestersauce in die Mitte gießen. Den Zucker dazu geben und leicht karamellisieren lassen. Die Zwiebeln kurz darin andünsten, unter das Fleisch mischen und alles mit der heißen Kalbsbrühe ablöschen. Zugedeckt 1 Stunde leise schmoren und gelegentlich durchrühren.Dann den Deckel abnehmen, die Crème fraîche dazugeben und weitere 20 Minuten offen einkochen lassen. Inzwischen die Pfifferlinge putzen, eventuell halbieren und die letzten 5 Minuten mitgaren. Kräftig mit Pfeffer und Worcestersauce abschmecken, dann mit Petersilie bestreut servieren.Dazu passen Bandnudeln. Grünkohl auftauen und durch ein Sieb die enthaltene Flüssigkeit abgießen.Schmalz in einem Topf schmelzen, Zwiebel und Knoblauch darin glasig anschwitzen. Grünkohl zufügen, mit der Hälfte der Brühe ablöschen, die Pinkel aus dem Darm drücken, mit dem Kohl mischen und alles bei geschlossenem Topf und geringer Hitze eine halbe Stunde köcheln lassen. Hin und wieder umrühren.Paprika waschen, entkernen, in kleine Würfel schneiden, in den Kohl einrühren und etwa 15 Minuten bei geringer Hitze mitgaren. Der Kohl sollte dann gar und weich, die Paprikawürfel aber noch Biss haben. Mit Senf, Salz und Pfeffer abschmecken.Zwischenzeitlich den Backofen auf etwa 50° Ober- und Unterhitze aufheizen, das ist wohl die unterste Stufe, aber sie reicht! Die Butterfischfilets darin erwärmen, nicht mehr.Zum Anrichten das Kohl-Pinkel-Paprika-Gemüse in die Tellermitte geben, den Butterfisch in passende Stücke schneiden, darauf setzen und mit dem gemörserten roten Pfeffer bestreuen. Als Beilage dazu kann ich mir eigentlich nur Kartoffeln vorstellen, am liebsten Pellkartoffeln. Kassler anbraten.Senf mit Honig mischen. 1/2 der Masse auf das Kassler geben. 60 Min. bei 200°C auf unterer Schiene in den Ofen geben.Nach 30 Min. Zwiebeln, Gewürze, Brühe und Wein angießen. Mindestens noch 2x mit der Senf-Honig-Masse betreichen.Fleisch nach der Garzeit herausnehmen und warm stellen. Sauce mit Champignons und gegebenenfalls etwas Brühe auffüllen, aufkochen und bei Bedarf binden. Die Matjesfilets etwas wässern, trocken tupfen und in kleine Stückchen schneiden. Den Fleischsalat in eine etwas größere Schüssel - so dass man die Zutaten darin gut durchheben kann - geben und den Fisch dazugeben. Die Gewürzgurken in kleine Würfel schneiden, dazu geben und vorsichtig mischen. Die Äpfel schälen, klein würfeln und ebenso zugeben - nach jeder neuen Zutat jeweils gut durchheben. Die Zwiebel schälen und in sehr feine Würfel schneiden oder reiben, auch zum Salat geben. Die am Tag vorher abgekochten Kartoffeln pellen, in kleine Würfel schneiden und dazu geben – jede zugegebene Kartoffel vorsichtig unterheben. Nun Joghurt, Mayonnaise und Senf miteinander verrühren und zu dem Salat geben. Falls der Salat zu fest ist, etwas Gurkenflüssigkeit dazu geben. Die Kapern untermischen. Den Salat eine Nacht in einem kühlen Raum durchziehen lassen.Zwei bis drei Stunden vor dem Servieren in einen wärmeren Raum stellen und dann Salat mit den Gewürzen abschmecken - evtl. 1 Prise Zucker und auf jeden Fall einige Spritzer Maggi zufügen.Den Salat mit hart gekochten Eiervierteln und Tomaten und Petersilie verzieren.Da der Salat ziemlich kompakt ist, wird trockenes Brötchen oder Baguettebrötchen dazu serviert. Für den Teig Kartoffeln schälen und roh mit einem feinen Hobel reiben. Den Saft nicht wegschütten, sondern mitverarbeiten. Den Kartoffelbrei mit dem Saft in eine große Schüssel geben. Den Schinkenspeck klein würfeln und dazugeben. Zwei ganze Eier unterrühren, Gewürze hinzufügen. Dann mit Mehl binden, so dass ein dünner "Teig" entsteht. Je nach Kartoffelsorte braucht man dazu mehr oder weniger Mehl. Den Teig stehen lassen und in der Zwischenzeit den Kräutertopfen zubereiten.Für den Kräutertopfen den Topfen mit der Crème fraîche verrühren. Je nach gewünschter Konsistenz evtl. noch einige Tropfen Milch dazugeben. Dann die Kräuter, Salz und Pfeffer dazugeben.Nun den Teig nochmals prüfen, ob noch Zugabe von Mehl notwenig ist.Dann in eine heiße Pfanne mit wenig Öl etwas Teig geben und mit einem Küchenspachtel glatt streichen. Die Palatschinken so dünn wie möglich ausbreiten. Nach einigen Minuten wenden.Am Teller die Palatschinken mit Kräutertopfen bestreichen und einrollen. Das Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und darin Frühlingszwiebeln, Knoblauch und Kreuzkümmel anbraten. Tomaten, Cayennepfeffer, Salz und Pfeffer dazugeben (falls die Tomaten nicht süß genug sind, evtl. einen halben TL Zucker hinzufügen). Ca. 15 min. köcheln lassen, bis die Tomaten gar, aber nicht völlig zerfallen sind.4 Eier gleichmäßig verteilt über die übrigen Zutaten in die Pfanne schlagen. Eiweiß mit der Gabel auflockern und 1 - 2 min. stocken lassen. Mit Petersilie und Koriander bestreuen.Mit Weißbrot servieren. Gerne auch wahlweise Hummus dazu reichen. Kartoffeln kochen, schälen und beiseitestellen. Die Schnitzel waschen und trocken tupfen. Dann mit Klarsichtfolie bedecken und vorsichtig klopfen. Die Faser vom Fleisch darf nicht reißen und die Schnitzel sollten zwischen 3 und maximal 5 mm dick sein. Die Ränder einschneiden, damit sich die Schnitzel später nicht aufrollen.Auf beiden Seiten leicht salzen und pfeffern. Die Eier kräftig salzen, mit einer Gabel gemeinsam mit einem EL geschlagener Sahne verschlagen, aber nicht mixen, Eigelb und Eiweiß sollen also nicht ganz vermischt sein. Die Schnitzel anschließend in Mehl wenden, leicht andrücken, und dann durchs Ei ziehen. Die Brösel gibt man am besten in eine tiefe Form, legt die Schnitzel darauf bedeckt diese dann von der Seite mit den Bröseln und drückt diese nur ganz leicht an. Wenden und das Ganze wiederholen.In eine schwere Eisenpfanne ca. 2 - 3 cm hoch Maiskeimöl gießen und gemeinsam mit den beiden Teelöffeln Schweineschmalz erhitzen (damit schmeckt das Schnitzel so, als wäre es, wie früher üblich, in Schweineschmalz ausgebacken worden). Dann die Schnitzel ins heiße Fett legen und auf beiden Seiten goldgelb backen. Wichtig: Die Schnitzel müssen sofort nach dem Panieren ins Fett. Es muss so viel Fett in der Pfanne sein, dass die Schnitzel schwimmen. Während des Ausbackens die Pfanne leicht schwenken, dann hebt sich die Panier vom Fleisch ab und bekommt Wellen.Die Kartoffeln halbieren, reichlich Butter in einer Pfanne aufschäumen und die Kartoffeln darin kurz schwenken. Die Kartoffeln dürfen aber nicht braten und braun werden. Salzen und mit grob gehackter Petersilie bestreuen - sofort vom Feuer nehmen.Die Schnitzel gemeinsam mit den Kartoffeln auf einem Teller anrichten, daneben auf ein Salatblatt eine Zitronenspalte legen. In vielen Wiener Gasthäusern wird zum Kalbsschnitzel auch Preiselbeerkonfitüre gereicht - schmeckt sehr gutGute Schnitzel sind nicht so einfach zu machen wie man glaubt. Man darf sie auf keinen Fall zu stark klopfen, weil sie sonst trocken werden. Nach dem Panieren nicht liegen lassen, niemals mit dem Fett sparen und das Schnitzel beim Ausbacken immer wieder bewegen, sonst klebt die Panade am Fleisch. Immer das Ei stärker salzen als das Fleisch, ich nehme einen ganzen TL für die Eier. Die Knochen mit der Hälfte des Wurzelwerkes, den Wacholderbeeren, dem Tannenzweig und reichlich Wasser ansetzen und 90 Min. köcheln lassen. Dann den Fond durchseihen.Das vorbereitete Hirschfleisch ringsum kräftig in heißem Schmalz anbraten. Das restliche Wurzelwerk, die Zwiebeln, die Gewürze, den Rotwein und die Sahne zugeben. Langsam garen, dabei öfter das Fleisch mit dem Bratensatz begießen und notfalls mit dem Knochenfond auffüllen. Das gare Fleisch herausnehmen, den Bratenfond durchseihen und mit Stärkemehl binden.Die Champignons in Butter dünsten und mit den Preiselbeeren um das Fleisch dekorieren.Dazu passt Rotkohl und Klöße. Die Nudeln in reichlich kochendem Salzwasser bissfest garen, abgießen und mit etwas Olivenöl vermengt in eine große Schüssel geben. Zerkrümelten Feta, Paprikaschoten, Oliven und Frühlingszwiebeln unter die Reisnudeln mischen.Für das Dressing in einer kleinen Schüssel Zitronensaft, etwas Zitronenabrieb, Essig, Knoblauch, Oregano, Senf und Kümmel vermischen. Nach und nach das Olivenöl dazugeben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken, dann durchziehen lassen. Evtl. etwas Zucker dazugeben. Nach Geschmack können auch eingelegte Kapern dazu gegeben werden.Das Dressing zu den Salatzutaten geben und alles behutsam mischen. Mit den gerösteten Pinienkernen bestreuen.Schmeckt super solo, aber auch wunderbar zu gegrilltem Fleisch. Die Kartoffeln kochen und durch die Presse drücken, auskühlen lassen.Mit Eiern, Sahne, Salz und Rosinen verrühren.Öl in einer Pfanne erhitzen und den Teig portionsweise einfüllen. Jeweils die Unterseite bräunen, den Pfannkuchen wenden und sofort in Stücke zerteilen und zu Ende braten.Mit Puderzucker betreut servieren. Dazu reicht man ein beliebiges Kompott. Das Fleisch in kleine Würfel schneiden. Zwiebeln und Knoblauch schälen, fein hacken und mit dem Fleisch vermengen. Salz zugeben und etwa 1 Stunde kalt stellen.Paprika und Weißkohl putzen und in kleine Würfel schneiden. Chili entkernen und fein schneiden. Öl erhitzen, Fleisch mit den Zwiebeln anbraten. Weißkohl, Paprika, Chili und Mais dazugeben. Tomatenmark unterrühren. Mit der Gemüsebrühe und Sahne aufgießen. Mit Salz, Pfeffer, Paprika, Majoran und Thymian würzen. Die Suppe etwa 20 Minuten köcheln lassen.Vor dem Servieren nochmals abschmecken. Wer es nicht so scharf möchte, lässt einfach die Chili weg. Fisch abbrausen, trocken tupfen und in mundgerechte Würfel schneiden. Mit ¾ des Zitronensaftes beträufeln. Dann salzen und pfeffern und zugedeckt kalt stellen.Rhabarber putzen, schälen und in ca. 1 cm große Stücke schneiden.Öl in einem breiten Topf erhitzen und die gehackte Zwiebel darin bei schwacher Hitze anbraten. Den Knoblauch schälen und zur Zwiebel pressen. Rhabarber ebenfalls dazugeben und etwa 3 Minuten mitdünsten, dann mit Curry und Zucker bestäuben. Gemüsebrühe angießen und mit Salz, Pfeffer und restlichem Zitronensaft würzen. Die Sahne unterrühren, aufkochen und offen ca. 10 Minuten köcheln lassen.Petersilie waschen, trocken schütteln, Blättchen abzupfen und hacken.Fischwürfel in die Sauce geben und bei schwacher Hitze etwa 5 Minuten gar ziehen lassen. Nochmals abschmecken und Petersilie darüber streuen.Dazu passt Reis. Fisch abbrausen, trocken tupfen und in mundgerechte Würfel schneiden. Mit ¾ des Zitronensaftes beträufeln. Dann salzen und pfeffern und zugedeckt kalt stellen.Rhabarber putzen, schälen und in ca. 1 cm große Stücke schneiden.Öl in einem breiten Topf erhitzen und die gehackte Zwiebel darin bei schwacher Hitze anbraten. Den Knoblauch schälen und zur Zwiebel pressen. Rhabarber ebenfalls dazugeben und etwa 3 Minuten mitdünsten, dann mit Curry und Zucker bestäuben. Gemüsebrühe angießen und mit Salz, Pfeffer und restlichem Zitronensaft würzen. Die Sahne unterrühren, aufkochen und offen ca. 10 Minuten köcheln lassen.Petersilie waschen, trocken schütteln, Blättchen abzupfen und hacken.Fischwürfel in die Sauce geben und bei schwacher Hitze etwa 5 Minuten gar ziehen lassen. Nochmals abschmecken und Petersilie darüber streuen.Dazu passt Reis. Kabeljaufilets säuern, salzen und pfeffern. Fenchel waschen und putzen, der Länge nach achteln und in kochendem Salzwasser 8 - 10 Minuten garen. Herausnehmen, abtropfen lassen.Eine Auflaufform mit dem Öl ausfetten. Fenchelachtel und Kabeljaufilets abwechselnd hineinlegen. Sahne in einem Topf erhitzen, etwas abkühlen lassen. Senf, Ei und feingehackten Dill unterrühren, abschmecken und über den Auflauf gießen. Mit Edamer bestreuen.Im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad ca. 30 - 40 Minuten goldbraun überbacken.Dazu passen Salzkartoffeln. Die kleingeschnittene Zwiebel in der zerlassenen Butter hellgelb andünsten. Dann die gepresste Knoblauchzehe und die grob zerkleinerten Kräuterblättchen hinzufügen und kurz mitdünsten.Mit dem Mehl bestäuben oder wahlweise die Käsecremesuppe hinzufügen; dann noch einen EL Hühnerbrühe (Instant) dazu und mit Wasser aufgießen. Bitte variieren Sie die Wassermenge je nach gewünschter Konsistenz der Suppe.Etwas köcheln lassen und mit dem Mixstab pürieren. Zum Verfeinern können Sie etwas Sahne oder Crème fraiche hinzufügen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Mit ein paar gerösteten Brotcroutons ein schmackhafter Auftakt eines Menüs. Oder mit Baguette und danach einem kleinen Obstsalat, auch eine eigenständige Mahlzeit. Den Blätterteig auftauen lassen. Die Teigblätter ausbreiten und mit Olivenöl bestreichen.Den Spinat gründlich waschen und die Stiele entfernen. Den Spinat in kochendem Salzwasser 1 Minute blanchieren und in einem Sieb gut abtropfen lassen. Zwiebel und Lauch in einem Topf einige Minuten in Butter dünsten, den Spinat zugeben und ca. 5 Minuten mitgaren. Mit den Kräutern und Gewürzen abschmecken. Die verquirlten Eier, die Semmelbrösel und den Käse unterrühren.Diese Mischung dann auf den Teigblättern verteilen. Die Ecken hochklappen und übereinander legen, so dass quadratische Taschen entstehen. Die Teigränder fest andrücken. Die fertigen Taschen mit Eigelb bestreichen und auf ein gefettetes Backblech legen.Im vorgeheizten Backofen in etwa 30 Minuten bei 200 °C goldgelb backen.Am besten schmecken sie im noch lauwarmen Zustand. Chilischote von den Kernen befreien und klein hacken. Suppengrün, Tomaten und Knoblauch würfeln. Alles in heißem Olivenöl anschwitzen und mit Fischfond und Weißwein aufkochen. Thymianzweige mit in den Topf geben.Fischfilets grob würfeln. Garnelen schälen, entdarmen und mit den Fischstücken 5 Minuten in der leicht siedenden Suppe gar ziehen lassen.Miesmuscheln in wenig kochendem Weißwein garen, bis sie sich geöffnet haben. Abgießen und Muscheln auf den Eintopf setzen. Geschlossene Muscheln entsorgen.Pfeffern und salzen und mit Petersilie und Zitronenscheiben garnieren. Bohnen im Sieb abspülen, mit gewürfeltem Schafskäse, gewürfelten Zwiebeln und fein gewürfeltem Knoblauch in eine Schüssel geben.Für die Sauce Essig, Senf, Salz, Pfeffer, Olivenöl und Schnittlauch verrühren und über die Salatzutaten gießen. Gut durchziehen lassen.Für Parties kann dieser Salat gut schon einen Tag im Voraus zubereitet werden. Reis in Öl 1 Minute anbraten und unter rühren mit gerade so viel wie nötig Gemüsebrühe ablöschen. Nach ca. 15 Minuten Kochzeit die Rote Bete, grob gerieben oder sehr fein geschnitten, dazu geben, evtl. Gemüsebrühe nachgießen.Sobald der Reis gar geworden ist, in Tellern anrichten und mit zerbröseltem Feta servieren. Paprikaschoten putzen und würfeln. 2 Zwiebeln schälen und fein hacken. Kidneybohnen abtropfen lassen.Zwiebelwürfel in heißem Fett anbraten. Kidneybohnen und Paprikawürfel dazugeben und mit Tabasco abschmecken. Ca. 15 Min. schmoren.Die Steaks in heißem Öl von beiden Seiten in einer Pfanne kurz anbraten. Anschließend etwas ruhen lassen.2 Zwiebeln schälen und in dicke Ringe schneiden, glasig anbraten. Die Speckscheiben knusprig anbraten. Zusammen mit dem Speck auf die Steaks legen und mit Salz und Pfeffer würzen.Zusammen mit Bohnen-Paprika-Zwiebel-Mix auf Tellern anrichten und sofort mit Petersilie garniert servieren.Dazu passt ein Salat und ein kühles Bier. Die Zwiebel in kleine Würfel schneiden, zusammen mit dem Gehackten in Olivenöl anbraten und mit den Gewürzen abschmecken (hier empfiehlt es sich, eine große Pfanne zu benutzen, in der man anschließend die Füllung anmischen kann).Die Kräuter gründlich waschen und mit einem Wiegemesser bzw. Stößel zerkleinern. Das Tomatenmark und ca. 1 EL Olivenöl dazugeben und alles vermischen. Anschließend diese Masse unter das angebratene Gehackte rühren. Möhren (bei Bedarf vorkochen), Radieschen, Tomaten und Feta in kleine Würfel schneiden und der Mischung beifügen.Die Paprika aushöhlen, mit dieser Mischung befüllen und in eine Auflaufform o.ä. stellen. Im Backofen bei ca. 180°C ca. 30-40 Minuten garen.Zu den Paprika passen eine helle Soße oder auch eine Tomatensoße und Reis. Es ist aber auch völlig ausreichend, sie ohne Beilage zu reichen.Serviertipp: Halbiert und mit frischen Kräutern auf dem Teller angerichtet wirken die Paprika noch appetitlicher. Den (am besten selbst gefangenen) Dorsch (Kabeljau) waschen, abtrocknen, mit Zitronensaft beträufeln und anschließend salzen. Möhren und Sellerie putzen und in sehr feine Streifen schneiden. Das Gemüse mit Lorbeerblatt und Weißwein in einen kleinen Topf geben und 5 Minuten köcheln lassen. Den Sud pfeffern und Creme fraiche unterziehen. Den Dorsch ganz, oder bei großen Exemplaren in Koteletts geteilt, in einen Fischtopf geben, mit dem Sud auffüllen und 10 bis 15 Minuten bei schwacher Hitze ziehen lassen.Dazu passen in Butter geschwenkte Petersilienkartoffeln. Backofen auf 220 Grad vorheizen.Lammvorderviertel gut waschen, auf den Rost im Bräter mit der Fleischseite nach unten legen. Wasser einfüllen. Zwiebeln, Möhren, Knoblauch und Sellerie schälen, in Viertel schneiden und neben dem Lammfleisch verteilen. Die Gewürze hinzufügen und einen EL Salz direkt auf das Fleisch streuen, den zweiten EL Salz auf beiden Seiten verteilen.Deckel auf den Bräter legen, auf die unterste Stufe einschieben.Nach 120 Minuten den Bräter herausnehmen, das Fleisch umdrehen mit Honig und etwas Salz bestreichen. Backofen auf 190 Grad herunter schalten und weitere 120 Minuten garen lassen.Den Backofen ausschalten und auskühlen lassen. Fleisch herausnehmen, abgekühlt ausbeinen. Fett von der Sauce abnehmen und diese mit dem Pürierstab pürieren, abschmecken, mit Mehl andicken und noch mal aufkochen. Spargel waschen, die holzigen Enden wegschneiden, schälen und in 1 cm dicke Scheiben schneiden und in 1 EL Margarine andünsten. Die Zwiebel fein würfeln und zu dem angedünsteten Spargel hinzufügen, ebenso den gewürfelten Schinken. Dann das Wasser, Sahne und mit Brühe und Pfeffer abschmecken.Den Backofen auf 200°C vorheizen und mit dem Rest der Margarine eine feuerfeste Auflaufform (20cmx20cm) ausfetten und unten eine Lage mit den Lasagneplatten auslegen und darüber die Soße geben, abwechselnd die Lasagneplatten und die Schinken-Sahne-Soße. Darüber streut man den geriebenen Käse. Den Backofen auf 170°C zurückdrehen und 30 Minuten backen lassen.Dazu passt ein guter Kopfsalat oder ein Eisbergsalat. Die Butter behutsam schmelzen und die gewürfelte Zwiebel darin hellgelb anbraten. Mehl einrühren und anschwitzen. Brühe und Milch nach und nach angießen, dabei ständig mit dem Schneebesen rühren, sonst bilden sich Klümpchen. Bei kleiner Hitze 5 Min. köcheln lassen. Parmesan einrühren und schmelzen lassen. Mit den Gewürzen pikant abschmecken.Rohe Nudelnester in einer gebutterten Auflaufform (ca. 34 x 24 cm) nebeneinander verteilen. Das Gemüse gleichmäßig darübergeben und mit der Soße begießen. Die Form mit Alufolie abdecken.Den Auflauf im auf 200 °C Ober-/Unterhitze (Umluft: 180 °C) vorgeheizten Backofen auf der mittleren Schiene in 45 Min. garen. Nach 35 Min. Garzeit die Alufolie entfernen und zu Ende garen.Dazu passt sehr gut Feldsalat. Zwetschgen waschen, halbieren, entkernen und nochmals vierteln. Backofen auf 200°C vorheizen.Für die Vanillesauce Butter in einem Topf schmelzen und das Mehl darin anschwitzen. Vom Herd ziehen und nach und nach die Milch einrühren. Vanillezucker, Salz und Zucker zugeben. Zurück auf die Herdplatte stellen und unter Rühren aufkochen. (Sollten sich Klümpchen gebildet haben, habe ich die Masse mit dem Pürierstab „nachgeglättet“.) Etwas abkühlen lassen und den Vanillejoghurt einrühren.Eine Auflaufform einfetten und abwechselnd die Lasagneblätter mit Zwetschgen und Vanillesauce in die Form schichten. Mit Sauce abschließen.Die Lasagne ca. 40 Minuten bei 180°C (Ober-/Unterhitze, mittlere Schiene) im Backofen goldbraun backen. Zwiebel und Knoblauch abziehen, grob hacken und in heißem Öl braun anbraten. Paprikaschote und Peperoni putzen, fein schneiden und kurz mitrösten. Mit Paprikapulver bestäuben und mit dem Wildfond ablöschen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen und 20 Minuten köcheln lassen. Dann alles pürieren und das Fleisch dazugeben. Etwa 40 Minuten weiter köcheln lassen. Das Sauerkraut und die Lorbeerblätter darunter mischen und so lange weitergaren, bis das Kraut und Fleisch weich sind. Nach Bedarf abschmecken und mit einer Mischung aus Sauerrahm und Mehl binden.Für die Petersilienkartoffeln die Kartoffeln schälen und im Ganzen in Salzwasser garen. Die Petersilie in der Butter anschwitzen, etwas salzen und die Kartoffeln darin schwenken.Das Krautfleisch auf einem Teller anrichten und mit einem Löffel Sauerrahm und Schnittlauchröllchen garnieren. Mit den Kartoffeln als Beilage servieren.Tipp: Man kann das Fleisch nach Geschmack vor dem Garen noch etwas anbraten. Pökelrippchen mit 2 l kaltem Wasser in einem großen Topf aufkochen, abschäumen und bei mittlerer Hitze 60 Minuten kochen lassen.In der Zwischenzeit Graupen mit kaltem Wasser in einem anderen Topf ansetzen, aufkochen, auf ein Sieb geben und mit kaltem Wasser abbrausen. Zu den Pökelrippchen geben und mitkochen lassen.Kartoffeln, Sellerie, Petersilienwurzel, Lauch, Möhren, Zwiebeln putzen, waschen und in kleine Würfel schneiden. Alles, außer Lauch, 20 Minuten vor Ende der Garzeit in die Suppe geben. Lauch 5 Minuten vor Ende, sonst zerkocht er. Petersilie waschen, trocken tupfen und fein hacken. Pökelfleisch aus der Suppe nehmen, Knochen auslösen, Fleisch klein schneiden und mit der Petersilie wieder in die Suppe geben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Tortellini nach Packungsanweisung in Salzwasser kochen, abgießen und kalt abschrecken. Etwas abkühlen lassen.Für das Pesto die getrockneten Tomaten in Streifen schneiden. Den Käse fein reiben. Die Knoblauchzehen abziehen und fein hacken. Nun getrocknete Tomaten, geriebenen Käse, Cashewkerne, Basilikum und Knoblauch im Mixer zu einer festen Paste vermahlen, dann das Öl untermixen. Die Paste nun mit dem Balsamico und bei Bedarf noch etwas Wasser auf eine cremige Konsistenz verdünnen und evtl. mit Salz und Pfeffer abschmecken. In einer Schüssel mit den Tortellini mischen.Nun die Cocktailtomaten je nach Größe halbieren oder vierteln. Den Mozzarella würfeln und die Oliven nach Wunsch halbieren. Alles mit den Tortellini mischen und abgedeckt etwas ziehen lassen. Die Nudeln nach Packungsanweisung bissfest kochen.Die Zwiebelwürfel in zerlassener Butter andünsten und die Pfifferlinge gründlich darin anbraten. Mit Sahne ablöschen. Die Tomaten waschen, halbieren und dazugeben. Alles einige Minuten kochen. Mit relativ viel Salz und wenig Pfeffer abschmecken, die Basilikumblätter zerrupfen und dazugebenHeiß servieren und großzügig mit frisch geriebenem Parmesan überstreuen.Anmerkung: Die Tomaten sollten richtig süß sein, damit sie im Gericht nicht durch ihre Säure negativ auffallen. Am besten geeignet sind Datteltomaten oder auch einige zuckerreiche Züchtungen von Kirschtomaten.Dieses Gericht lebt von der Qualität der Zutaten - je besser Pfifferlinge, Tomaten und Parmesan sind, desto mehr beeindruckt dieses Gericht am Gaumen. Den Pizzateig entrollen und auf ein Backblech legen. Den Lauch putzen, in feine Ringe schneiden und mit dem Speck in einer Pfanne kurz anbraten, je nach Fettgehalt des Specks evtl. etwas Öl zum Braten verwenden.Die Lauch-Speck-Mischung abkühlen lassen und mit saurer Sahne und dem geriebenen Emmentaler vermischen. Mit Pfeffer, Salz und Knoblauchpulver würzig abschmecken, auf dem Pizzaboden verteilen.Ca. 10 – 15 Minuten (je nach gewünschter Bräune) bei 180°C backen. Die Auberginen waschen und aushöhlen. Mit Salz bestreuen und ziehen lassen.Das Innere der Auberginen hacken und in Olivenöl braun braten.Das Hackfleisch mit Senf, Salz, Pfeffer und Oregano sowie dem gebratenen Auberginenstückchen in die Küchenmaschine füllen. Sehr gut vermischen, dann wird der Teig sehr schön.Die Auberginen nochmals mit einem Löffel auskratzen und danach mit der Hackfleischmasse füllen.Die Tomaten enthäuten, die Kerne entfernen und das Fleisch in kleine Stücke schneiden. Salzen, pfeffern und mit den beiden ausgedrückten Knoblauchzehen vermischen. Auf den Hackfleisch verteilen. Mit Oregano und etwa einem TL Thymian bestreuen.In eine Auflaufform Olivenöl gießen und die Auberginen hineinsetzen. Bei 220 °C im vorgeheizten Backofen etwa 45 Minuten backen. Danach mit dem geriebenen Käse bestreuen und nochmals 10 Minuten überbacken. Die Temperatur dabei auf 250 °C erhöhen.Dazu schmeckt am besten Weißbrot. Oliven und Knoblauch mit einem Pürierstab zu einer Paste verarbeiten.Hackfleisch, Kapern, etwas Kapernlake, Thymian fein gehackte Petersilie, Eigelb, Mehl und Weinbrand gut zusammen mischen, mit Salz und Pfeffer würzen.Die Rouladen mit der Olivenpaste großzügig bestreichen. Gewürztes Hackfleisch darauf verteilen, normal einrollen und mit Küchengarn binden. Außen mit Salz und Pfeffer würzen.Die Rouladen in einem Topf mit Fett scharf anbraten. Fein gehackte Zwiebeln dazu geben. So lange braten, bis die Zwiebel eine dunkle Farbe angenommen haben. Mit Brühe ablöschen und circa 10 Minuten kräftig einkochen. Wein dazu geben, Weitere 10 Minuten kräftig einkochen lassen, das Tomatenmark unterrühren und zugedeckt mindestens 1 Stunde auf milder Hitze schmoren. Garprobe machen und bei Bedarf etwas länger schmoren.Wenn die Rouladen gar sind, rausnehmen und warm stellen.Die Soße für weitere 10 Minuten reduzieren. Die Rouladen wieder einlegen und noch etwa 10 Minuten ziehen lassen. Fisch in Stücke zerteilen und in eine Schüssel legen. Curry mit Sahne vermischen und über den Fisch geben.Semmelbrösel, Salz und Pfeffer mischen und den Fisch darin wenden. Den Fisch in Butter braten und danach in eine feuerfeste Form legen.Die Zwiebeln und die Paprikas klein schneiden. Das kleingeschnippelte Gemüse in Butter andünsten.Die Zutaten für die Soße in einer Schüssel zusammenrühren und in die Auflaufform geben. Den Käse darüber streuen. Bei 175°C (Ober- Unterhitze) in den Backofen geben und den Käse zum schmelzen bringen.Am besten passt zu diesem Gericht Reis.Wer keine Krabben mag kann diese weglassen. Es schmeckt auch ohne Krabben sehr gut. 1. 3 Zwiebeln (100 g) in dünne Ringe schneiden und in einem Topf in 2 El heißem Butterschmalz bei mittlerer Hitze glasig braten. 100 ml trockenen Rotwein zugeben und bei starker Hitze auf die Hälfte einkochen. 200 ml Fleischbrühe zugeben und aufkochen.2. 1 Tl Speisestärke mit etwas kaltem Wasser glatt rühren und in die kochende Zwiebelsauce rühren. Sauce aufkochen und mit Salz und Pfeffer würzen. Blättchen von 6 Stielen Majoran hacken und etwa die Hälfte davon in die Sauce rühren. Sauce warm halten.3. 4 Minutensteaks vom Rind (à 60 g) trocken tupfen und rundum mit Salz und Pfeffer würzen. Bei starker Hitze in 1 El heißem Butterschmalz auf jeder Seite 1 Min. braten. Mit der Sauce anrichten und mit dem restlichen Majoran und 1 El Schnittlauchröllchen bestreut servieren.Nährwerte:375 kcal25 g Eiweiß27 g Fett4 KH Die Champignons putzen und in Scheiben schneiden. Die Tomate würfeln und vom Basilikum die Blätter abzupfen.Das Hackfleisch in heißem Öl anbraten, dann die Gnocchi und Champignons hinzufügen und mitbraten. Nun mit Brühe aufgießen, das Tomatenmark einrühren und mit den Gewürzen fein abschmecken. Aufkochen lassen.Dann die Tomaten unterrühren und 3 Minuten köcheln lassen. Kurz vor dem Servieren das Basilikum untermischen. Die Zucchinis in ca. 1 cm dicke schräge Scheiben schneiden, Champignons putzen, die roten Zwiebeln vierteln, die Paprikaschoten entkernen und in Stücke schneiden.Die Zutaten der Marinade gut verrühren. Das Gemüse und die Pilze auf 6 Schaschlikspieße stecken und mit der Marinade von allen Seiten einpinseln und einige Minuten durchziehen lassen.In der Zwischenzeit den Backofengrill auf 200 Grad vorheizen. Spieße in ca. 10 bis 15 Minuten (je nachdem wie knackig das Gemüse bleiben soll) gar grillen.Schmeckt sehr lecker zu knusprig frischem Vollkornbrot. Das gemischte Hackfleisch mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen. Dann kleine Bällchen formen und diese in einer Pfanne mit etwas Öl kräftig anbraten. Die gewürfelte Zwiebel hinzufügen und mitbraten. Die Erbsen und Möhren hinzufügen und mit 300 ml Fleischbrühe ablöschen. Nun die Sahne hinzufügen und das Ganze 5 min bei mittlerer Hitze köcheln lassen.Mit Saucenbinder etwas eindicken und mit Salz, Pfeffer, Paprika und den Kräutern abschmecken. Alle Zutaten für die Beize zusammen aufkochen und vollständig auskühlen lassen.Das Fleisch in einen emaillierten Topf oder in eine Glasschüssel geben und mit der Beize übergießen. 6 - 8 Tage zugedeckt im Kühlschrank ruhen lassen, jeden Tag umrühren.Das Fleisch aus der Beize nehmen gut abtropfen lassen und mit Küchenkrepp abtrocknen (wichtig, sonst spritzt es beim Anbraten stark). Die Beize in eine Pfanne geben und aufkochen, den entstehenden Schaum abschöpfen, Pfanne beiseite stellen.Das Fleisch mit Salz und Pfeffer würzen und portionenweise im heißen Öl oder Butterschmalz kräftig anbraten.300 ml Bratensauce nach Packungsanleitung zubereiten, dabei 1/2 - 2/3 des Wassers durch Beize ersetzen und das Fleisch damit ablöschen (ich weiß, dass das nicht "CK-like" ist, für mich passt es aber, ich will kein Blut nehmen zum Binden und die sonst gebräuchliche "Mehlpampe" schmeckt uns nicht).Im auf 160 Grad vorgeheizten Ofen zugedeckt schmoren, bis das Fleisch sehr weich ist, d.h. ca. 60 - 80 Min.Nach 40 Min. die Hälfte der Pfifferlinge in die Sauce geben. Wenn das Fleisch weich ist, die in kleine Stückchen gebrochene Schokolade und den Johannisbeer-Gelee beigeben, schmelzen lassen und unterrühren. Die Sauce soll dickflüssig sein, evtl. mit Speisestärke oder wenig (!) Mehl etwas mehr eindicken.Während das Fleisch im Ofen ist, die Toastbrotwürfelchen in Butter goldbraun braten, den Speck langsam kross braten, die restlichen Pfifferlinge im Speckfett evtl. ergänzt mit etwas Butter, andünsten, alles zusammen mit den Silberzwiebelchen warm stellen.Das Fleisch auf vorgewärmte Teller anrichten, mit der Garnitur bestreuen und sofort servieren.Dazu passende Beilagen:In Butter geschwenkte Spätzli (Nudeln, Kartoffel oder gar Knödel mögen zwar lecker sein, passen aber nach schweizerischem Dafürhalten nicht zum klassischen Hirschpfeffer), Rot- oder Rosenkohl, Apfel-, Birnen- oder Pfirsichhälfte, mit Preiselbeerkompott gefüllt. Milch mit Salz aufkochen, Nudeln einstreuen und unter Beobachtung weich kochen. Die Milch wird von den Nudeln komplett aufgesogen. Auskühlen lassen. Die Butter schmelzen, mit dem Quark und Stärke unter die Nudeln mischen.Die Eier trennen. Eigelb mit Vanillezucker und Zitronenzesten schaumig rühren. Das Eiweiß mit dem Zucker zu Schnee schlagen. Beides mit dem abgetropften Obst, welches eventuell zerkleinert wird (z. B. Pfirsiche oder Birnen), vermischen und unter die Nudeln heben.In eine gefettete und gebröselte Form füllen. Bei 160°C im vorgeheizten Backofen ca. 60 Minuten auf der mittleren Schiene backen. Etwas auskühlen lassen, der Auflauf ist brüllend heiß.Portionieren und nach Wunsch mit einer aus dem Dosensaft gefertigte Sauce servieren. Die Kartoffeln waschen und mit der Schale kochen. Auskühlen lassen, pellen und in Scheiben schneiden.Schmalz in einem Topf erhitzen. Zwiebeln und Knoblauch darin leicht bräunen. Tomatenmark und Kümmel unterrühren. Nach und nach mit der Brühe auffüllen. Mit Paprika, Salz und Pfeffer würzen, dann im geöffneten Topf bei mäßiger Hitze 20 Minuten einkochen lassen.In der Zwischenzeit die Nudeln kochen.Saure Sahne und Kräuter an die Sauce geben, abschmecken und gut verrühren.Die in Scheiben geschnittenen Kartoffeln und die gekochten Nudeln in die Sauce geben und darin heiß werden lassen. Haxen in Stücke teilen (am besten vom Metzger machen lassen!), salzen und pfeffern. Im Fett anbraten, heraus nehmen. Im verbliebenen Fett die gehackten Zwiebeln goldgelb dünsten. Sauerkraut, die übrigen Gewürze und Fleisch hinzufügen; in 60 - 90 Minuten gar dünsten, ab und zu Wasser und Wein angießen. In den letzten 20 Minuten die zerkleinerte Paprikaschote und die geschälten, geviertelten Tomaten mitdünsten. Den Rucola waschen und die dicken Enden abschneiden, trocken schleudern. Die Oliven halbieren, getrocknete Tomaten in kleine Stücke schneiden. Tomaten halbieren oder vierteln. Mozzarella in Würfel schneiden.Die Zucchini in kleine Würfel schneiden, den Knoblauch abziehen und in hauchdünne Scheiben schneiden (hacken geht auch). Beides zusammen mit etwas Olivenöl in einer beschichteten Pfanne anbraten, sodass etwas Röstaromen entstehen.In der Zwischenzeit die Nudeln nach Packungsanleitung in Salzwasser "al dente" kochen, abgießen, kurz abschrecken, sehr gut abtropfen lassen und dann mit allen vorbereiteten Zutaten in einer großen Schüssel vermengen.Dann Olivenöl und Crema di Balsamico hinzugeben, bis alle Nudeln was abbekommen haben, nochmal gut durchmischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Den Nudelsalat auf Tellern anrichten und mit frisch gehobeltem Parmesan bestreuen. Parmaschinken nach Belieben darüber legen. Etwa 30 Minuten vorher sollte man den Tofu etwas marinieren. Hierzu den Tofu in kleine Würfel schneiden und mit Currypulver, Sojasoße und etwa 100 ml Kokosmilch (diese vorher gut schütteln) in einer Schüssel marinieren. In der Zwischenzeit bereite ich immer das Gemüse vor und koche den Basmatireis.Den Lauch säubern, waschen und evtl. von Schmutz und Sand befreien und anschließend in feine Ringe schneiden. Die Zwiebel sehr fein hacken. Die Karotten schälen und entweder in feine Streifen schneiden oder grob raspeln. Ich raspele die Karotten meistens in der Küchenmaschine, da geht es schneller. Die Paprika waschen, Kerne und Innenhäute entfernen und in dünne Streifen schneiden.Das Olivenöl in die heiße Pfanne geben und die Zwiebel kurz anschwitzen. Die Tofuwürfel aus der Marinade nehmen, zu den Zwiebeln geben und kurz mitbraten. Die Marinade beiseitestellen.Nun Karotten und Paprika zugeben und etwa 2 - 3 Minuten unter Rühren anbraten. Zum Schluss die Lauchringe dazugeben und nun mit der Marinade und der restlichen Kokosmilch ablöschen. Mit Gemüsebrühe und Chiliflocken würzen und alles noch etwa 5 Minuten köcheln lassen. Das Gemüse in Würfel schneiden, die Champignons vierteln. Danach alles in eine Pfanne mit heißem Olivenöl geben und dünsten, bis die Flüssigkeit verdampft ist. Zum Schluss die Knoblauchzehe hineinpressen und mit Pfeffer und Salz würzen.Nebenbei den Reis in reichlich Salzwasser gar kochen.Zum Anrichten alles in eine große Schüssel geben und mit Crème fraîche verrühren.Tipp: Anstelle von Reis kann auch Zartweizen verwendet werden. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Heute machen wir leckeres Hähnchen süßsauer wie vom Chinamann. Als ich noch jünger war, also Ende der Neunziger bzw. Anfang der Zweitausender Jahre war chinesisches Essen voll im Trend und und Chinarestaurants inklusive Lieferdienst schossen an jeder Ecke wie Pilze aus dem Boden. Nun, 10 - 15 Jahre später, habe ich mich entschlossen diese Variante des damals auch bei mir so beliebten Hähnchen süßsauer zu kreieren. Viel Spaß mit dem Rezept.Zuerst wird der Reis mit etwas Salz gekocht, im Video wird Naturreis genommen, dieser hat eine Garzeit von ca. 35 Minuten.Die Hühnerbrüste werden gewaschen und in mundgerechte Stücke geschnitten. Nun wird ein Ei in eine kleine Schüssel gegeben mit Pfeffer und Salz gewürzt und verquirlt. In eine weitere Schüssel werden 2 EL Speisestärke gegeben und etwas mit dem Löffel verteilt. Eine Pfanne wird aufgeheizt.Nun werden die die Hühnerbrustteile in die Stärke gegeben und mehrmals gedreht, bis sie vollständig bedeckt sind. Danach werden sie zum Ei gegeben und ebenfalls gedreht bis sie vollständig mit dem Ei überzogen sind.Jetzt wird das mit Ei überzogene Fleisch in einer Pfanne rundherum gebraten bis es gar ist. Danach wird es auf einen Teller gegeben und beiseitegestellt.Als nächstes wird die Ananas aus der Dose abgetropft und die Flüssigkeit aus der Dose aufgefangen.Für die Sauce wird der Essig mit Zucker, Salz, Sojasauce, Öl und Ketchup in eine Schüssel gegeben und durchgerührt.Die Zwiebel wird geputzt, halbiert und in feine Ringe geschnitten und in der Pfanne, in der die Hähnchenstücke waren, angebraten. Nun werden noch 2 Paprikaschoten geputzt und ebenfalls in mundgerechte Stücke geschnitten. Diese werden dann mit der Ananas zu den Zwiebeln gegeben und 5 Minuten mitgebraten. Dann wird die Sauce dazu gegeben und alles weitere 3 Minuten auf mittlerer Hitze geköchelt. In der Zwischenzeit werden die letzten 2 EL Speisestärke mit ca. 80 Milliliter des Ananassaftes angerührt und dann in die Pfanne gegeben. Danach wird alles wieder auf dem Herd geben um etwas zu reduzieren.Inzwischen sollte der Reis fertig sein. Dieser wird abgegossen und kurz beiseitegestellt, denn jetzt wird das Fleisch zum Gemüse in die Pfanne gegeben um rasch wieder heiß zu werden.Dann wird der Reis auf die Teller verteilt, Hähnchen und Gemüse darauf angerichtet und etwas Sauce darauf gegossen. Für den Hefeteig:Einen Vorteig erstellen. Dafür die Hefe in einer kleinen Schüssel zerbröseln und in einem Teil der angewärmten Milch auflösen. Dann den Zucker und etwas Mehl hinzufügen und glatt rühren. Der Vorteig sollte eine zähflüssige Konsistenz haben. Mit etwas Mehl bestreuen und abgedeckt an einem warmen Ort gehen lassen.Hat sich das Volumen des Vorteigs verdoppelt, dann ist er ausreichend gegangen. Diesen dann zum Mehl geben. Das Salz und die Milch gleich hinzufügen. Den Teig kneten und dann erst die sehr weiche Butter zugeben. Den fertig gekneteten Teig zum Gehen stehen lassen.Wenn er gegangen ist, die Kuchenform mit dem Teig auslegen. Wie hoch man den Rand macht, ist abhängig vom Durchmesser der Form.Für den Belag:Die fein gewürfelten Zwiebeln in der Butter unter dauerndem Rühren glasig dünsten. Das kann gut 10 Minuten dauern. Die Zwiebeln dürfen jedoch nicht braun werden. Das Mehl anschließend gleich unterrühren und die Masse abkühlen lassen. Erst wenn der Hefeteig in der Form gegangen ist, die 2 verquirlten Eier und die Sahne hinzufügen und gut unterrühren. Mit genügend Salz abschmecken, denn die Zwiebeln benötigen ordentlich Salz.Den Belag dann in die mit dem Teig ausgelegte Kuchenform geben und anschließend noch mit dem geräucherten Schinken und dem Kümmel bestreuen. Abschließend noch einige Butterflocken darauf geben.Auf der mittleren Schiene im vorgeheizten Backofen bei 200 °C Ober-/Unterhitze 35 - 45 Minuten backen.Warm servieren! Perlgraupen, so bezeichnet man die kleinste Graupengröße, in ein Haarsieb geben und unter kaltem Wasser gründlich durchspülen. Mit der Brühe aufsetzen, 5 Minuten kochen, anschließend auf der ausgestellten Kochplatte 40 Minuten quellen lassen. Die Graupen wieder in ein Haarsieb schütten und mit kaltem Wasser durchspülen, bis das Wasser klar bleibt. Gut abtropfen lassen.Möhre und Lauch in klitzekleine Würfel (Brunoise) schneiden, 1 EL Butter in einem Topf erhitzen, das Gemüse darin glasig anschwitzen, Graupen und Kapern zufügen, gut durchmischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Zuckerschoten wenn nötig fädeln und in kochendem Wasser 1,5 Minuten blanchieren. Eiskalt abschrecken, gut abtropfen lassen und zusätzlich mit Küchenkrepp trocknen. Die Schoten längs in feine Streifen schneiden, die Peperoni entkernen und fein würfeln. 1 EL Butter erhitzen, die Peperoni darin anschwitzen, die Schoten zufügen, gut durchmischen und rasch erhitzen. Mit Zucker, Salz und Pfeffer würzen.Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und mit Thymian und dem angedrückten Knoblauch aromatisieren. Die Fasanenbrüste mit Salz und Pfeffer würzen und bei ¾ Hitze von beiden Seiten etwa eine Minute anbraten, dann die Pfanne für 15 Minuten in den auf 70° vorgeheizten Backofen stellen.Für die Sauce den Fond auf die Hälfte einkochen, mit Feigensenf, Balsamico, Salz und Pfeffer abschmecken, Butterstückchen einrühren und die Sauce damit binden. Eine Auflaufform mit 2 EL Olivenöl ausstreichen. Den Lachs unaufgetaut in die Form legen. Mit den Knoblauchscheiben belegen. Zitronensaft und das restliche Olivenöl darüber träufeln. Mit Kapern bestreuen und mit Salz und Pfeffer würzen.Bei 180 °C ca. 30 Min. im vorgeheizten Backofen braten.Dazu Baguette oder kleine Kartoffeln, mit Schale gebraten, und Tzatziki reichen.Tipp: Statt Kapern klein gehackte Petersilie verwenden. Die Linguine in Salzwasser bissfest kochen. Vom grünen Spargel das untere Drittel schälen, holzige Enden großzügig abschneiden. Den Spargel 4 - 5 Minuten in Salzwasser kochen, abgießen und kalt abschrecken.Den Orangensaft auf die Hälfte einkochen, dann Sahne, Curry, Salz und Pfeffer dazugeben, noch einmal kurz aufkochen und abschmecken. Die Nudeln in den Topf mit der Orangensauce geben und warm halten.Den Spargel mit einer ganzen, zerdrückten Knoblauchzehe in ein wenig Olivenöl in der Pfanne kurz anbraten, sodass er leichte Röstaromen entwickeln kann, pfeffern. Noch in der Pfanne mit grob geraspeltem Parmesan bestreuen und leicht anschmelzen lassen. Die Linguine mit dem Spargel anrichten.Ich nehme gerne Orangendirektsaft aus dem Kühlregal für dieses Rezept. Die Sahne kann man auch ganz weglassen, bzw. durch fettarme Produkte ersetzen. Ein paar Safranfäden machen sich auch sehr gut in der Sauce. Am besten passen Linguine, es geht aber auch mit Spaghetti. Gurken schälen und längs halbieren. Die Kerne ausschaben und die Hälften in Scheiben schneiden. Die Kartoffeln schälen und würfeln. Zwiebeln und Knoblauch schälen und grob hacken. Schinken in Streifen schneiden. Eier hacken.Butter zerlassen, Zwiebeln und Knoblauch glasig dünsten. Schinkenstreifen dazugeben und kurz mitbraten. Die Gurken und die Kartoffeln untermischen, dann die Fleischbrühe und Sahne zugießen.Den Schmortopf würzen und zugedeckt bei schwacher Hitze ca. 8 Minuten schmoren lassen. Den Schmortopf evtl. nochmal mit Zucker, Salz und Pfeffer abschmecken, mit den gehackten Eiern und Dill bestreuen und sofort servieren. Die Sauce:Butter in einer Pfanne erhitzen, Zwiebeln darin andünsten, mit etwas Mehl bestäuben und etwas braun rösten, ablöschen mit dem Rotwein, unter rühren kurz köcheln lassen und dann die Bouillon und Bratensauce beigeben, etwas kochen lassen, dann die Karotten beigeben, abschmecken mit etwas Salz, Pfeffer und Worcestershiresauce. Die Sauce dann leicht kochen lassen bis der Hackbraten bereit ist.Wenn ihr den Hackbraten aus der Sauce nehmt, die Sauce etwas verfeinern mit vier Deziliter Sahne.Hackbraten:Hackfleisch und Kalbsbrät in eine Schüssel geben.Speck und die roten Zwiebeln in einer Pfanne glasig dünsten (der Speck hat genug Fett um ihn mit den Zwiebeln anzudünsten). Zwiebel- und Speckgemisch an das Hackfleisch geben und etwas durchmischen, so dass es auskühlt.Die zwei rohen Eier, Sahne, Kräuter, Knoblauch, Salz, Pfeffer, Paprikapulver und ein paar Tropfen Worcestershiresauce der Masse beigeben und sehr gut durchmischen. Semmelbrösel und Mehl beigeben und alles noch mal durchmischen.Den Ofen vorheizen auf 180 Grad.Die Masse auf ein Fleischbrett legen und etwas ausbreiten. Zwei Karotten aus der Sauce nehmen und mit den gekochten Eiern auf die Masse legen.Das Ganze dann gut zu einem Hackbraten formen. Sehr gut zusammen pressen, sonst kann er zerfallen.In einem hohen Bräter, für den Ofen geeignet, den Hackbraten in Bratfett rundherum anbraten und ablöschen mit der Sauce. Den Hackbraten dann im Ofen bei 180 Grad 70 bis 75 Minuten braten lassen. Eventuell mal wenden oder mit Sauce übergießen.Den Braten aus der Sauce nehmen und aufschneiden. Die Sauce mit Sahne und nach Belieben mit Kräutern verfeinern. Spaghetti in Salzwasser bissfest kochen. Abgießen, abschrecken und abtropfen lassen.Zwiebel und Knoblauch schälen und fein würfeln. Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die Schalotten und den Knoblauch darin glasig dünsten. Chilipulver hinzugeben und mit der Gemüsebrühe und der Sahne ablöschen. Aufkochen lassen und mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen.Backofen auf 200 Grad (Umluft auf 180 Grad) vorheizen.Mozzarella in Scheiben schneiden. Die Hälfte der Spaghetti, die Hälfte vom Mozzarella und die Hälfte vom Speck in eine gefettete Auflaufform schichten. Dann die restlichen Spaghetti darauf geben. Die Sauce darüber verteilen und mit Mozzarella und Speck zu Ende schichten. Den Auflauf im Ofen 30 Minuten garen.Nach Belieben mit gehackter Petersilie bestreuen oder mit Basilikumblättern garnieren.Dazu schmeckt ein Salat mit Paprika, Tomaten, Gurken und Zwiebeln. Die Zwiebel und den Knoblauch fein hacken.Die Zwiebelstückchen in etwas Olivenöl anschwitzen. Währenddessen den Knoblauch mit einem Löffel leicht andrücken, dies intensiviert den Geschmack. Nun den Knoblauch zu den Zwiebeln geben. Mit der Sahne und dem Wasser ablöschen. Wer mag, gibt hier auch ein wenig Weißwein dazu. Die Soße mit Salz und Pfeffer, evtl. auch Tabasco abschmecken. Es darf ein wenig mehr Salz sein, da die Nudeln nicht extra gesalzen werden. Alles gut durchpürieren. Zum Schluss gehacktes Basilikum und Schnittlauchröllchen hinzugeben und die Soße ist fertig.Die Tortellini in eine Auflaufform geben. Den Kochschinken in ca. 2 x 2 cm große Stücke schneiden und auf den Tortellini verteilen. Wer mag, gibt jetzt ein wenig geriebenen Käse auf die Nudeln, dann wird es noch cremiger. Die Sahnesauce darüber gießen, mit Käse bestreuen und ca. 30 min. bei 170 °C Umluft backen. Kartoffeln waschen, schälen und würfeln. Brokkoli putzen, waschen und in Röschen teilen. Zwiebeln abziehen und fein würfeln.Öl erhitzen, Zwiebel und Kartoffeln kurz anbraten. Currypaste, Kokosmilch und Gemüsebrühe zufügen. Alles zugedeckt ca. 10 Minuten köcheln lassen. Brokkoli und Linsen unterrühren und weitere 10 Minuten köcheln lassen.Curry abschmecken. Das Fleisch in kleine Stücke schneiden und in einer Schüssel mit Salz, Pfeffer und Paprikagewürz marinieren, damit es eine schöne Farbe bekommt. Je nach Zeit ein bisschen einwirken lassen - schmeckt aber auch so lecker.Die Tomaten, die Paprikaschoten, die Frühlingszwiebeln und fünf Blätter Basilikum klein schneiden.Den Reis nach Packungsanweisung kochen.Das marinierte Fleisch in einer heißen Pfanne mit Öl ca. 1,5 min anbraten. Das Fleisch wird sehr wahrscheinlich innen noch roh sein, da es aber zart werden soll, wird nun das Gemüse dazugegeben. Weitere 2 min anschwitzen. Dann die passierten Tomaten hinzugeben und alles 3 min aufkochen. Basilikum hineingeben und noch einmal mit Salz, Pfeffer, Paprikagewürz und italienischen Kräutern würzen. Die Herdplatte herunterschalten und alles noch 5 min köcheln lassen, dann noch einmal abschmecken.Für das Reistörtchen eine normale Kaffeetasse mit Reis füllen und diesen gut festdrücken. Dann den Reis auf einen Teller stürzen. Die Soße rundum anrichten und ein Basilikumblatt auf das Reistörtchen legen. Hackfleisch mit der klein geschnittenen Zwiebel, dem aufgeweichten Brötchen, den Eiern und den Gewürzen verkneten und abschmecken. Aus der Masse 7 kleine Röllchen formen.Gekochten Schinken auf der Arbeitsfläche verteilen, darauf den Scheiblettenkäse geben. Dann die Hackfleischröllchen auf den Käse legen und einrollen. Mit Holzstäbchen schließen. In eine flache Auflaufform legen.Sahne, Wasser, Tomatenmark, etwas Thymian, Salz und Pfeffer miteinander verrühren und über die Rouladen geben, so dass diese bedeckt sind. Im Backofen bei 200°C 1 Stunde überbacken.Dazu passt Reis. Die Kartoffeln gar kochen, danach abkühlen lassen, pellen und dann einmal längs und zweimal quer durchschneiden, sodass große Würfel entstehen. Nun in eine Schüssel geben und beiseitestellen.Die Butter in einer Pfanne zerlassen. Den Knoblauch fein hacken, Ingwer schälen und reiben. Knoblauch und Ingwer mit den Gewürzen in der zerlassenen Butter 1 min auf höchster Stufe anbraten. Nun die Kartoffeln dazugeben und mehrere Minuten auf mittlerer Stufe braten. Die Kartoffeln mehrmals wenden bis sie rundherum mit den Gewürzen bedeckt sind.Tipp: Dazu schmeckt Joghurt mit frischem Koriander. Fein gehackte Zwiebeln anrösten. Alte Brötchen in Wasser einweichen und gut ausdrücken. Putenhackfleisch mit den gerösteten Zwiebeln, den Brötchen, Semmelbröseln, 2 Eiern, Salz, Pfeffer und Majoran gut verrühren und Knödel formen. Die Fleischknödel ca. 15 Minuten im siedenden Salzwasser ziehen lassen.Für die Sauce Butter erhitzen. Mehl darin hellbraun rösten, mit Rinderbrühe und ca. Sahne aufgießen, aufkochen lassen. Gehackte Basilikumblätter und Petersilie sowie Estragonblätter zur Sauce geben.Für den Linsenstrudel die Linsen gut abtropfen lassen. 100 g fein gehackte Zwiebel in erhitztem Fett anrösten. Linsen, Zwiebeln, 2 Eier, 1 Bund gehackte Petersilie, Salz, Pfeffer und Knoblauchzehen gut durchmischen. Zwei Strudelblätter übereinander legen, mit flüssiger Butter beträufeln und die Teigränder mit versprudeltem Ei bestreichen. Die Linsenmasse darauf verteilen, einrollen. Mit dem restlichen, versprudelten Ei bestreichen und bei 180 Grad im vor geheiztem Backrohr ca. 30 Minuten backen.Vor dem Aufschneiden kurz rasten lassen. Mit Knödeln und Kräutersauce servieren. 1 EL Fett erhitzen, Knoblauch und Zwiebeln darin andünsten. Dann den Reis einstreuen und glasig dünsten.Mit Tomatensaft ablöschen, aufkochen und bei schwacher Hitzen dann ca. 20 Minuten köcheln lassen. Öfter mal umrühren.In der Zwischenzeit Leber abspülen, trockentupfen. Den Salbei ebenfalls abspülen und die Blättchen abzupfen.1 EL Fett in einer Pfanne erhitzen. die Leber darin rundherum ca. 5 Minuten braten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Salbei im Bratenfett schwenken, alles dann herausnehmen. Den Bratensatz mit der Brühe ablöschen.Brühe, Erbsen und Käse unter den Reis mischen. Alles weitere 3 Minuten köcheln lassen, mit Salz und Pfeffer abschmecken.Den Tomaten-Risotto mit der Leber und dem Salbei anrichten und servieren. Den gewaschenen Naturreis in 4 Tassen Wasser ca. 35 min kochen + 10 min ausquellen.Den Wirsingkohl klein schneiden + in wenig Wasser dünsten, um das Volumen des Kohls um ca. die Hälfte zu verringern, abtropfen lassen.Die Paprikaschoten klein wiegen.Den Kohl + Paprikaschoten + Hüttenkäse + Kräuter + 4 El Tamari sowie 4 El Balsamico unter den fertigen Reis mischen.4 feuerfeste Schüsseln mit Öl ausstreichen oder einpinseln + die Gemüsemasse darin verteilen.Obendrauf jetzt noch je 2 Scheiben Esrom geben + mit ein wenig Paprikagranulat bestreuen .Deckel drauf, + im kalten Backofen bei ca. 160°C Umluft ca. 40 min backen. Öl erhitzen, Zwiebel darin goldgelb dünsten, Rindfleisch zugeben und scharf anbraten. Knoblauch, Paprikagewürz, Kümmel und Salz dazugeben, gut umrühren. Mit der Hälfte der Brühe ablöschen und bei niedriger Temperatur köcheln lassen.Wenn das Fleisch gar ist, Kartoffeln und die restliche Brühe hineingeben, aufkochen lassen und weitere 15 Min. köcheln lassen, dann Paprika und Tomaten hinzufügen und noch mal 15 Min. auf kleiner Flamme köcheln lassen. Mit Portwein und Salz abschmecken, auf jeden Teller etwas Crème fraîche geben und heiß servieren. Fett oder Speck zerlassen und darin die geschälte, klein geschnittene Zwiebel mit dem geputzten, gewaschenen und gewürfelten Suppengrün andünsten. Mit Fleischbrühe aufkochen lassen, die geschälten und kleingeschnittenen Kartoffeln hineingeben und alles 25 Minuten garen.Wenn die Kartoffeln weich sind, werden sie zerdrückt. Mit Salz und Majoran (evtl. Fleischextrakt) abschmecken. Brühwürstchen in die heiße Suppe geben und ziehen lassen.Die Suppe mit gewaschener, gehackter Petersilie oder auch mit gerösteten Weißbrotwürfeln anrichten.TIP:Die Suppe lässt sich durch 1/4 l saure Sahne oder Schmand verfeinern.Variation:500 g Kartoffeln können durch Möhren ersetzt werden. Teig: Dinkelmehl mit Meersalz, kalter Butter, Joghurt und Honig zu einem glatten Teig verkneten. Teig etwa 30 Min. kühl stellen.Brokkoli in kleine Röschen und Strunk in Stifte schneiden, in etwas Salzwasser ca. 3 Min. blanchieren. Die Lauchzwiebeln in Streifen schneiden und gemeinsam mit dem Brokkoli in Butterschmalz bissfest dünsten. Gemüse mit dem Dinkelmehl bestäuben und die Milch einrühren. Unter Rühren etwa 3 Min. kochen und dann abkühlen lassen.Die verquirlten Eier unter das Gemüse mischen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken und geriebenen Parmesan unterziehen.Eine gefettete Quicheform (26cm) mit dem Teig auslegen. die Walnüsse auf den Teig geben und die Brokkolimasse darüber geben. Die Quiche bei 180°C 30-40 Min. backen.Der Teig sollte dünn sein, damit die Quiche einen knusprigen Boden bekommt. Das Hackfleisch in einer großen Pfanne in etwas Öl anbraten. Wer mag, gibt eine Zwiebel oder 3 Frühlingszwiebeln dazu. Die gelben Rüben dazu geben, mit anbraten, dann mit der Gemüsebrühe und der Kokosmilch ablöschen. Etwas köcheln lassen, dabei die Currypaste einrühren. Dann die Nudeln und die Erbsen dazu geben, noch 5 Minuten leicht köcheln lassen.Wer mag, würzt mit Sojasauce oder Salz und Pfeffer. Das Schweinefleisch in etwas Butterschmalz kräftig von allen Seiten anbraten. Nach dem Anbraten mit Salz, Pfeffer und Majoran einreiben. Den Braten in einen Römertopf geben, bis ein bisschen mehr zur Hälfte mit Wasser füllen. Die Zwiebel vierteln, die Karotte in ca. 4 Stücke schneiden und zugeben. Den Deckel auflegen.In den kalten Backofen stellen und bei 180 °C Ober-/Unterhitze ca. 90 Min. garen.Währenddessen den Weißkohl schneiden. Das Schweineschmalz in einem Edelstahltopf erhitzen und den geschnittenen Weißkohl zugeben. Nach Bedarf würzen und ca. 1 Stunde garen. Dabei ständig rühren. Den Kohl warmstellen.Jetzt die Kartoffeln zubereiten. Die Kartoffeln schälen, in Würfel schneiden und in leicht gesalzenem Wasser kochen. Das Wasser abschütten und die Kartoffeln mit etwas Petersilie würzen.Den Braten herausnehmen und in Scheiben schneiden. Den Fond durch ein Sieb in einen kleinen Topf geben und erhitzen. Die Crème fraîche (oder Schmand hinzufügen). Bei Bedarf die Soße mit etwas Soßenbinder für dunkle Soßen andicken.Das Fleisch auf eine Platte anrichten, den Kohl und die Kartoffeln in einer Schüssel anrichten. Die Soße in eine Sauciere geben und ebenfalls anrichten. Heiß servieren. Die Zwiebeln abziehen, in Würfel schneiden und in einem tiefen Topf oder Bräter im Öl goldgelb anbraten. Hackfleisch zufügen, gut anbraten und Farbe nehmen lassen. Dabei ab und zu umrühren und das Hackfleisch zerkleinern.Paprika putzen, in Würfel schneiden und zum Hackfleisch geben. Tomatenmark zufügen und etwas anrösten. Die Tomaten, den gepellten und zerkleinerten Knoblauch sowie Gewürze (Zucker, Salz, Pfeffer, Paprika, Tabasco, Chili oder Cayenne) zugeben. Allerdings lieber erst einmal etwas vorsichtiger würzen und gegebenenfalls nach der Kochzeit nachwürzen. Mit Brühe auffüllen und bei mittlerer Hitze einkochen lassen, ist die Flüssigkeit verkocht, immer wieder Brühe angießen.Kurz vor Ende der Garzeit Bohnen und Mais aus der Dose befreien, gründlich abspülen und zufügen. Diese nur kurz wenige Minuten mitgaren. Anschließend alles noch einmal abschmecken und gegebenenfalls nachwürzen. Am besten schmeckt ein Chili gut durchgezogen, ist also wunderbar am Tag vorher vorzubereiten!Anrichten:Chili con Carne in einem tiefen Teller oder einer Schüssel servieren. Dazu passt ein knuspriges Baguette, Tortillas oder Nachos.Tipps: Wahlweise kann das Chili auch mit klein geschnittenem Fleisch und frischen Chilischoten zubereitet werden.Wer seinem "normalen" Chili einmal eine etwas andere Geschmacksrichtung geben möchte, verfeinert das obige Rezept mit einem Teelöffel Kreuzkümmel, einem Esslöffel dunklem Kakaopulver und einem doppelten Espresso! Guten Appetit! Die Knochen mit der Hälfte des Wurzelwerkes, den Wacholderbeeren, dem Tannenzweig und reichlich Wasser ansetzen und 90 Min. köcheln lassen. Dann den Fond durchseihen.Das vorbereitete Hirschfleisch ringsum kräftig in heißem Schmalz anbraten. Das restliche Wurzelwerk, die Zwiebeln, die Gewürze, den Rotwein und die Sahne zugeben. Langsam garen, dabei öfter das Fleisch mit dem Bratensatz begießen und notfalls mit dem Knochenfond auffüllen. Das gare Fleisch herausnehmen, den Bratenfond durchseihen und mit Stärkemehl binden.Die Champignons in Butter dünsten und mit den Preiselbeeren um das Fleisch dekorieren.Dazu passt Rotkohl und Klöße. Schwarzwurzel schälen, in Stücke schneiden und in Essigwasser legen. Wirsing in breite Streifen schneiden. Schwarzwurzeln abtropfen und in Salzwasser ca. 12 Minuten kochen. Nach ca. 4 Minuten Wirsing zufügen. Abtropfen lassen, Garwasser auffangen.Linsen in kochendem Salzwasser bei schwacher Hitze 8-10 Minuten garen, abtropfen lassen. Kasseler in kleine Würfel schneiden. Mit Gemüse und Linsen in einer gefetteten Auflaufform verteilen. Fett erhitzen. Mehl darin anschwitzen. Mit 1/8 l Gemüsewasser, der Gemüsebrühe und der Milch unter Rühren ablöschen und aufkochen. Käse fein reiben, Hälfte in der Soße schmelzen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Soße über dem Gemüse verteilen. Im vorgeheizten Ofen bei 200°C (Umluft 175°C) ca. 30 Minuten garen. Nach der Hälfte der Garzeit den restlichen Käse über den Auflauf streuen. Die Steinpilze der Länge nach in ca. 1 cm breite Scheiben schneiden.Das Öl mit gehackter Petersilie, gehacktem Knoblauch, Salz und Pfeffer vermischen.Die Steinpilze mit der Marinade bestreichen und auf den heißen Grill legen (alternativ geht natürlich auch der Backofen).Auf jeder Seite ca. 3-4 min. grillen. Immer wieder mit der Marinade bestreichen.Kann als Vorspeise serviert werden, oder als Beilage zu gegrilltem Fleisch, oder zu selbstgemachten Nudeln.Da ich eine "aus dem Bauch raus Köchin" bin, ist z.B. die Ölmenge ein ungefähre Angabe und kann nach Belieben und Geschmack verändert werden. Das Fleisch blättrig schneiden und in etwas Öl anbraten. Mehl und Paprika dazugeben. Die restlichen klein geschnittenen Zutaten und Gewürze hinzufügen und fertig dünsten (bis Fleisch gut ist).Am besten mit Petersilienkartoffeln und einem Salat servieren. Fleisch in ca. 2 L kaltem Wasser mit den Nelken, Pfefferkörnern, Zucker und Salz garen. Fleisch aus der Brühe nehmen und würfeln. Brühe durch ein Sieb gießen. Kartoffeln in Würfel schneiden und in der Brühe 10 Minuten garen.Rotkohl in Streifen schneiden und mit den gewürfelten Zwiebeln in Öl andünsten. Mit Brühe ablöschen und Essig zugeben. Porree in Streifen schneiden und zugeben. Fleisch und Kohl zugeben, garen und mit saurer Sahne abschmecken. Die Eier mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss verquirlen und den Käse in kleine Würfelchen schneiden. Die Milch etwas erwärmen, die Petersilie waschen, trocknen und fein hacken. Die Zwiebeln in kleine Würfelchen schneiden und im Olivenöl leicht anbräunen.Die Milch nach und nach über das Knödelbrot gießen, die Konsistenz ist wichtig, und kurz durchziehen lassen. Die Eier, die Käsewürfel, die Zwiebeln und die Petersilie mit der Brötchen-Milch-Masse vermischen und alles gut durchkneten. Gleichmäßige Knödel formen und diese 15 - 20 Minuten (je nach Knödelgröße) in siedendem Salzwasser (nicht kochen lassen!) ziehen lassen.Wir essen diese Knödel am liebsten pur oder auf gedünstetem Blattspinat bzw. mit gebratenen Pilzen. Als kleine Klößchen sind sie auch sehr lecker in einer klaren Brühe. Mögliche Reste lassen sich prima braten. Die Knödel lassen sich auch in der Mikrowelle erwärmen. Möhren waschen und schälen. Die Hälfte der Möhren in grobe Stücke schneiden und in der Brühe mit der Knoblauchzehe und einer Prise Curry gar kochen. Die restlichen Möhren fein raspeln. Tomaten waschen und in dünne Scheiben schneiden.Den Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.Milch und Sauerrahm zu den Möhren in die Brühe geben, alles fein pürieren und abschmecken.Eine große, rechteckige Auflaufform ausfetten. Abwechselnd Lasagneblätter mit Möhrensauce, Möhrenraspeln und Tomatenscheiben einschichten. Den Käse über die oberste Schicht Möhrensauce streuen.Die Lasagne im heißen Backofen in 30 - 40 Minuten goldbraun backen. Die Lende in 2 cm dicke Scheiben schneiden, diese etwas flach drücken und in eine Schüssel geben.Die Schale der Limone abreiben, den Saft auspressen. Die Koriandersamen im Mörser leicht zerdrücken.Chutney, Sojasauce, 1 TL Öl, Koriandersamen, Limonenschale und -saft vermischen und über das Fleisch gießen. Mindestens 2 Stunden im Kühlschrank marinieren, gelegentlich wenden.Die Pfirsiche waschen, trocknen, entkernen und in Spalten schneiden. 1 TL Öl in einer Pfanne erhitzen. Die Pfirsiche in die Pfanne geben und mit Zucker bestreuen. Nach 1 Minute wenden, nochmals 1 Minute braten - nicht länger! Aus der Pfanne nehmen.Das Fleisch aus der Marinade nehmen und in der Pfanne 8-10 Minuten braten. Die Hitze reduzieren, die Marinade über das Fleisch geben, weitere 2 Minuten braten. Die Pfirsiche dazu geben, mit Sojasauce abschmecken und sofort servieren.Dazu schmeckt Reis. Fett oder Speck zerlassen und darin die geschälte, klein geschnittene Zwiebel mit dem geputzten, gewaschenen und gewürfelten Suppengrün andünsten. Mit Fleischbrühe aufkochen lassen, die geschälten und kleingeschnittenen Kartoffeln hineingeben und alles 25 Minuten garen.Wenn die Kartoffeln weich sind, werden sie zerdrückt. Mit Salz und Majoran (evtl. Fleischextrakt) abschmecken. Brühwürstchen in die heiße Suppe geben und ziehen lassen.Die Suppe mit gewaschener, gehackter Petersilie oder auch mit gerösteten Weißbrotwürfeln anrichten.TIP:Die Suppe lässt sich durch 1/4 l saure Sahne oder Schmand verfeinern.Variation:500 g Kartoffeln können durch Möhren ersetzt werden. Die Zwiebeln schälen und in dünne halbe Ringe schneiden bzw. hobeln. In reichlich Butter bei mittlerer Hitze Farbe nehmen lassen. Je nach Geschmack auch gerne etwas dunkler werden lassen.Das Mehl in eine Schüssel sieben. Eier, Mineralwasser und eine gute Prise Salz hinzufügen. Traditionell wird der Teig von Hand geschlagen, kann aber in der heutigen Zeit auch gerne mit einem Rührgerät bereitet werden. Je nach Konsistenz mit Wasser oder Mehl nachhelfen. Sobald der Teig "Blasen schlägt" ist er fertig und kann noch etwas ruhen.In der Zwischenzeit den Herd, mit einer Auflaufform darin, auf ca. 80 °C vorwärmen und einen großen Topf mit reichlich Wasser aufsetzen und zum Simmern bringen. Den gesamten Käse reiben und vermengen. Das Wasser salzen.Den Teig portionsweise in den Spätzlehobel füllen und die Spätzle ins Wasser hobeln. Aufpassen, dass die Spätzle nicht am Boden des Topfes festbacken. Sobald die Spätzle an der Wasseroberfläche schwimmen noch ca. 30 Sekunden ziehen lassen. Dann mit einem Schaumlöffel die Spätzle abschöpfen und in die vorgewärmte Auflaufform geben. Darauf eine Lage Käse geben. Dies wird wiederholt, bis der Teig verbraucht ist. Ob man als letzte Schicht Käse hat und diesen noch mit Oberhitze goldgelb werden lässt, ist Geschmacksache. Ich lasse es lieber.Zum Schluss die gebräunten Zwiebeln auf den Kässpatzen verteilen und servieren.Dazu einen, mit einer Vinaigrette angemachten, grünen Salat und ein kühles Bier reichen. Die Kartoffeln in Salzwasser kochen, pellen und würfeln.Die Zwiebeln fein würfeln, Pilze vierteln, beides in heißem Öl 5 Minuten braten. Die Brühe dazu gießen, aufkochen und über die Kartoffeln gießen. Mit Senf, Essig, Salz und Pfeffer würzen, abkühlen lassen, öfters umrühren.Die Zucchini raspeln, die Radieschen in Scheiben schneiden, die Erbsen 2 Minuten in Salzwasser kochen, alles zum Salat geben.Die Tomaten vierteln, entkernen, in Streifen schneiden und kurz vor dem Servieren untermengen. Das Butterschmalz langsam erhitzen, die Zwiebelscheiben darin hellbraun rösten. Kartoffeln,Salz, Chilipulver und Kurkuma-Pulver dazugeben. Wasser zugießen und bei schwacher Hitze kochen lassen, bis die Kartoffeln gar sind.Nun werden die Tomaten, die geviertelten Zwiebeln, die grünen und roten Chilis, Ingwer, Koriander und Zucker dazugegeben. Alles nochmals für 2-3 Min. bei starker Hitze kochen lassen. Die Kartoffeln und die Tomaten sollten gar, aber nicht zu weich sein.Nun streut man das Garam Masala darüber, rührt leicht um und serviert heiß. Kartoffeln waschen, in Salzwasser mit Kümmel kochen, abgießen, pellen und in Scheiben schneiden.Speck fein gewürfelt goldbraun braten, in einem Sieb abtropfen.Gemüsebrühe mit Schalotten aufkochen, 1 EL Olivenöl, Butter und Essig zugeben, drei Minuten köcheln, zu den Kartoffeln geben, abschmecken und ziehen lassen.Den Bärlauch waschen, in feine Streifen schneiden und 2/3 davon unter den lauwarmen Kartoffelsalat geben.Schollenfilets mit Salz würzen, in Mehl wenden, abklopfen. Bei milder Hitze in Butter und 1 EL Öl braten. Schollenfilets auf dem Kartoffel-Bärlauch-Salat anrichten. RestlichenBärlauch auf dem Fisch verteilen, mit Bratbutter übergießen. Rippchen entlang dem Knochen in Stücke zuschneiden, mit Salz und Pfeffer von allen Seiten gut einreiben und in der Butter (ohne Deckel!) von allen Seiten schön braun anbraten. Beim Anbraten der letzten Seite die Zwiebel hinzufügen. Hierzu habe ich einen großen Bräter benutzt, der ideal ist für die Platzverteilung im Topf. Die Rippchen mit Wasser/Brühe aufgießen, sodass sie bedeckt sind, Gewürze hinzu und gut zwei Stunden (mit Deckel) köcheln lassen. Soße kann am Ende natürlich nach Belieben angedickt werden.Bei uns gibt es dazu meist Klöße und Sauerkraut. Kartoffeln waschen und in der Schale 25 Min. kochen. Eier in 8 Min. hart kochen. Möhren schälen, in Stifte schneiden und in der Gemüsebrühe 3 Min. köcheln. Erbsen zufügen und noch 2 Min. mitgaren. In einem zweiten Topf Butter zerlassen und Mehl darin anschwitzen, mit der Brühe samt Gemüse aufgießen, gut durchrühren; Sahne angießen und aufkochen lassen. Dann den gewürfelten Lachs zufügen und 5 Min. ziehen lassen.Kräuter fein schneiden und zum Lachs-Gemüse geben. Mit Salz, weißem Pfeffer und Curry oder Senf abschmecken. Kartoffeln und Eier abgießen und pellen. Kartoffeln vierteln, Eier halbieren und mit der Sauce anrichten. Orangensaft und schale, Chili und Oregano verrühren. Knoblauch schälen und dazupressen. Fleisch mit ca. der Hälfte der Mischung bepinseln und ca. 2 Stunden marinieren.Die Koteletts trocken tupfen, mit etwas Öl bestreichen und mit Salz und Pfeffer würzen. Auf dem heißen Rost je Seite ca. 8 Minuten grillen. Die restliche Marinade dazu reichen. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Die gewaschenen Kartoffeln schälen und mit einer Reibe in eine Schüssel reiben. Die Zwiebel abziehen und ebenfalls in die Schüssel reiben. Die Eier - eins nach dem anderen - aufschlagen und in den Teig rühren. Mit Salz abschmecken und probieren!2 EL Öl auf mittlerer Stufe in einer großen Pfanne erhitzen. Wenn das Fett heiß genug ist, pro Kartoffelpuffer einen EL Teig in die Pfanne geben und zu einem Puffer flach streichen. Auf jeder Seite 3 Minuten backen.Mit Apfelmus essen. Blumenkohl putzen, waschen und in Röschen teilen. Gut 500 ml leicht gesalzenes Wasser mit der Milch und der Gemüsebrühe aufkochen. Den Blumenkohl darin zugedeckt 10 - 15 Minuten garen. Dann abgießen und die Flüssigkeit auffangen.Den Mais abtropfen lassen. Die Zwiebel würfeln.Die Butter im Topf erhitzen. Die Zwiebelwürfel darin andünsten. Das Mehl darüber stäuben und anschwitzen. Mit der Kochflüssigkeit unter Rühren ablöschen. Aufkochen und ca. 5 Minuten köcheln lassen. Den Schmelzkäse zugeben und schmelzen lassen. Mit Salz, Pfeffer und evtl. etwas Muskat abschmecken.Blumenkohl, Erbsen, Mais und Würstchen in der Suppe 2 - 3 Minuten erhitzen, aber nicht mehr kochen lassen. Petersilie waschen und hacken. Die Suppe mit Petersilie bestreuen und servieren. Putenbrust waschen, trocken tupfen und mit Salz und Pfeffer einreiben. Mit Speckscheiben und Lorbeerblättern belegen. Zwiebeln schälen und würfeln, Fleisch mit den Würfeln in einen Bräter geben und im vorgeheizten Backofen bei 200°C (E-Herd), Umluft 175°C oder Gas Stufe 3 zugedeckt ca. 1 Stunde schmoren, nach und nach Rotwein und 125 ml Wasser zugießen.Spitzkohl und Champignons putzen und waschen. Kohl in Streifen, Pilze in Scheiben schneiden. 20 g Butter erhitzen und das Gemüse darin andünsten, mit Salz und Pfeffer würzen. 125 ml Wasser zugießen und 10-15 Minuten dünsten, mit etwas Muskat abschmecken.Putenbrust aus dem Bräter nehmen und warm stellen, Fond in einen Topf geben und bei starker Hitze auf die Hälfte einkochen lassen. Restliche Butter in Stücke schneiden und nach und nach in den nicht mehr kochenden Fond rühren.Putenbrust aufschneiden, mit Spitzkohlgemüse und Sauce anrichten. Dazu Salzkartoffeln oder Kartoffelpüree und kühler Rosèwein. Die Limette waschen, mit einem Zestenreißer feine Streifen abziehen und beiseite legen, dann die Limette halbieren und den Saft auspressen.1/2 TL Sambal Oelek, 2 EL Öl und den Limettensaft miteinander verrühren und das Fleisch ca. 15 Minuten darin marinieren.Danach das Fleisch in 2 EL Öl ca. 5 Minuten scharf anbraten, die Aprikosenkonfitüre dazu geben, alles Gemüse beifügen, mit der Gemüsebrühe und dem Wein ablöschen und alles 10 - 15 Minuten köcheln lassen. Nun 1/2 TL Sambal Oelek und die anderen Gewürze dazu geben und mit Salz abschmecken.Mit den Limettenstreifen garniert servieren.Dazu passt Reis. Dieses Grundrezept kann je nach Lust und Laune durch Variieren des Fleisches (z. B. Hühnerbrust, Putenbrust, Rinderlende oder Schweinefilet) oder mit Fischfilet oder Garnelen und mit verschiedenem Gemüse (z. B. Bambussprossen in Streifen, Sojabohnenkeimlinge, Karotten, Babymais, Zuckerschoten, Thai-Auberginen, Pak Choi o. a.) zu immer neuem Genuss-Erlebnis führen. Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf! Es eignet sich auch für Vegetarier, da man es auch ausschließlich mit vielem verschiedenem Gemüse zubereiten kann.Das Gericht muss nicht im Wok zubereitet werden, es geht genauso gut in einem breiten Topf, da es "Suppencharakter" hat.Die Currypaste im heißen Öl sautieren, kurz mit etwas Wasser ablöschen, nach und nach die Kokosmilch dazugeben und immer erst gut verrühren, bevor man mehr dazugibt (bringt eine sehr schöne rote Farbe). Das vorgesehene Fleisch (Fisch oder Garnelen) in mundgerechte Stücke schneiden, dazugeben und ca. 5 Minuten köcheln lassen, bis es gar ist. Garnelen brauchen nur sehr kurze Zeit!Das in Streifen geschnittene Gemüse der Wahl (egal welches und wie viele Sorten) dazugeben und alles wieder zum Kochen bringen. Alles sollte bissfest bleiben und die Farbe behalten (Pak Choi oder Chinakohl erst kurz vor Ende dazugeben).Mit der Fischsauce, der hellen Sojasauce und dem Palmzucker abschmecken. Thai-Basilikum-Blätter und Peperoni dazufügen, eine Minute weiterkochen. Nach Belieben und Schärfe-Empfinden die kleingeschnittenen Chili-Röllchen einstreuen.Das Gericht heiß mit Reis (Basmati, Jasminreis oder thailändischer Duftreis) servieren, als Variation kann man auch roten Reis aus dem Asialaden probieren. Zucchini in Scheiben schneiden, Tomate würfeln, beides in 1 EL Öl ca. 1 Min. anbraten. Würzen, herausnehmen. Käse würfeln, Lachs quer halbieren, würzen. Untere Lachshälfte in eine gefettete Form setzen, Zucchini-Tomaten-Gemüse mit Käse darauf verteilen, 2.te Lachshälfte darauf setzen, mit Butterflocken belegen und im 200 Grad vorgeheizten Backrohr ca. 25 Min. garen.Kartoffeln vierteln, in Salzwasser 15 Min. kochen. Rosmarin abzupfen. Restliches Öl in einer Pfanne erhitzen, Kartoffeln mit Rosmarin darin schwenken. Das Brustfilet des Huhns auslösen, in Klarsichtfolie wickeln und kühl stellen.Haut und Knochen der Brust und die übrigen Hühnerteile kalt abspülen und in einen hohen Topf (5 l Inhalt) geben. Mit knapp 3 l Wasser bedecken und langsam zum Kochen bringen. Den Schaum von der Oberfläche mehrmals abschöpfen.Zwiebeln halbieren, die Hälften mit den Nelken spicken und die Schnittflächen in der Pfanne bräunen. Knoblauch schälen und klein schneiden. Gemüse und Ingwer für den Fond waschen und putzen , schälen, klein schneiden und mit den angerösteten Zwiebelhälften, Knoblauch und Gewürzen in den Topf geben. Alles aufkochen , dann bei milder Hitze 3-4 Std. köcheln, dabei den Topfdeckel halb auflegen, so dass ein Spalt offen bleibt.Fond durch ein mit einem Tuch ausgelegtes Sieb gießen, die Rückstände gut ausdrücken. Den Fond über Nacht kalt stellen, dann die Fettschicht entfernen.Das Brustfilet in sehr dünne Streifen schneiden und in der Sojasauce marinieren. Gemüse (vom Lauch nur das Weiße verwenden) und Ingwerwurzel für die Suppe putzen und in feinste Streifen ( Julienne) schneiden. Die Glasnudeln in eine Schüssel geben, mit kochendem Wasser übergießen, 2-3 Minuten einweichen, dann auf ein Sieb schütten und gut abtropfen lassen.Für die Suppe 1,5 l von dem Fond mit Gemüse- und Ingwerjulienne aufkochen, Fleisch und die abgetropften Glasnudeln dazugeben und nur noch erhitzen.Mit Salz und Sherry abschmecken.Die Suppe in Schalen anrichten und mit Stäbchen und Löffel servieren.Zubereitungszeit: ca. 1 Stunde ( plus 4 Stunden Garzeit, plus Kühlzeit)Den restlichen Fond portionsweise einfrieren. Nudeln und Brokkoli kochen.Inzwischen Tomaten in einer großen Pfanne erhitzen, mit Sahne aufgießen. Mit Ajvar, Salz, Pfeffer, gekörnter Brühe und etwas Parmesan würzen. Einmal aufkochen, dann Nudeln und Brokkoli dazugeben. Alles kräftig durchrühren, heiß werden lassen und Parmesan drüberstreuen.Passt auch sehr gut mit gekochtem Schinken, Fisch, Krabben, Oliven etc., ist dann nicht mehr vegetarisch. Zwiebelwürfel in heißem Öl dünsten. Kartoffeln und Wirsingstreifen zugeben und bei starker Hitze anbraten. Alle Gewürze und den Ingwer zugeben und kurz mit anbraten. Tomaten und Brühe zufügen und alles zugedeckt so lange garen, bis die Kartoffeln gar sind (dauert ca. 15 Minuten). Sojajoghurt unterrühren und erhitzen, aber nicht mehr kochen lassen. Sofort servieren. 1 Zwiebel und die Paprika in kleine Würfel schneiden. Die Zwiebel in 1 TL Öl andünsten; Reis und Paprikawürfel dazu, kurz mitdünsten. Dann das Ganze mit den passierten Tomaten und der Brühe auffüllen und ca. 25-30 Minuten kochen lassen (falls dann noch zu flüssig, noch etwas weiterkochen; falls zu trocken dann noch mit etwas Brühe aufgießen). Den Reis mit Zucker, Paprika, Chili, Pfeffer, Knoblauch würzen. Hähnchenfilet in Streifen, restl. Zwiebel in große Stücke (ca. 1,5 x 1,5), und die Zucchini in Scheiben schneiden. Alles mit Salz, Pfeffer, Paprika und etwas Chili würzen, und dann im restl. heißen Öl anbraten.Zum Schluss alles zum Djuvec-Reis geben und untermischen.Für die Teilnehmer des WW-Programms: Gesamt 12 P.'s; 1 Portion --> 6 P.'s Paprika in feine Streifen, Frühlingszwiebel in Ringe schneiden. Das Fleisch ebenfalls in Streifen schneiden und in 2 El Öl anbraten. Ingwer und Knoblauch zugeben, alles scharf anbraten. Herausnehmen, warm stellen. Etwas Öl in den Wok geben und den Reis unter Wenden anbraten, Gemüsebrühe mit Sojasoße und Sambal Oelek verrühren. Das Gemüse zum Reis geben und etwa 3 Minuten mitbraten, mit der Brühe ablöschen. Fleisch zugeben und erwärmen. Die Butter zerlassen und den Safran unterrühren. Von den Orangen die Schale dünn abreiben. Eine Orange in dünne Scheiben schneiden.Die Pute waschen, trocken tupfen und innen und außen mit Salz und Pfeffer einreiben. Innen auch mit der abgeriebenen Orangenschale. Die Brusthaut von der Öffnung her vorsichtig etwas ablösen. Die Orangenscheiben durch die Safranbutter ziehen, salzen, pfeffern und vorsichtig unter die Haut schieben. Die zweite Orange vierteln und in die Pute geben. Die Öffnung mit Holzspießchen zustecken. Flügel und Keulen zusammenbinden.Die Pute auf die Fettfangschale legen. Mit der restlichen Safranbutter bepinseln. Lose mit Alufolie abdecken. Auf der untersten Schiene bei 180°C 3 - 3 ½ Std. braten. Dabei nach und nach Geflügelbrühe angießen und den Braten regelmäßig mit dem Bratensaft beschöpfen. Nach der Hälfte der Bratzeit die Folie abnehmen.Die fertig gebratene Pute im ausgeschalteten Ofen warm stellen. Den Bratensaft in einen Topf seihen, eventuell entfetten. Marsala und Aprikosenkonfitüre zugeben und ca. 5 Min. köcheln lassen, nach Belieben binden und vor dem Servieren abschmecken. Die Nudeln nach Packungsanweisung im Salzwasser kochen, abgießen und gut abtropfen lassen. Backofen auf 180 °C Umluft vorheizen. Den Schinken würfeln.In einer Schüssel die Makkaroni mit Schinken, Erbsen und 100 g Gouda vermischen.Etwas Mehl auf die Arbeitsfläche geben und das Blätterteigrechteck zusammenklappen und so lange ausrollen, bis der Teig etwa 35 x 35 cm groß ist.Eine Springform fetten, den Blätterteig hineinlegen und einen etwa 5 cm hohen Rand formen. Mit einer Gabel Löcher in den Boden stechen. Nun kommen die Makkaroni, der Schinken, die Erbsen und der Käse in die Springform auf den Teig.Die 5 Eier mit Schmand, Sahne, Pfeffer, etwas Salz und etwas Muskatnuss verquirlen und dies über den Springforminhalt gießen. Die Cherrytomaten halbieren und auf die Quiche legen.Die restlichen 100 g Gouda drüberstreuen und die Quiche auf der untersten Schiene 45 Minuten backen. Nach dem Backen mit der Petersilie bestreuen und etwa 10 Minuten stehen lassen.Dazu schmeckt auch hervorragend eine schnelle Tomatensoße aus passierten Tomaten, Pfeffer, Gemüsebrühe, italienischen Kräutern und einer Prise Zucker. Küchenfertige Fische gut reinigen und dann mit Küchenpapier abtrocknen. Zitronen und Limonen in sehr dünne Scheiben schneiden.Dann die Fische von innen mit Pfeffer und Salz einreiben. Anschließend die Limonen- und Zitronenscheiben abwechselnd nebeneinander in den Fisch legen (falls die etwas rausstehen, ist das nicht schlimm), aber noch Platz für den Thymian lassen. Diesen in 4 gleich große Haufen teilen und in den Fisch legen.Die Fische von außen fein mit Öl bestreichen und in Fischzangen bei geringer Hitze grillen.Dazu passt gut Senfsahne oder Meerrettichcreme. Die Linsen in kochendem Wasser in ca. 30 Minuten weich kochen. Den Chicorée halbieren und den Strunk herausschneiden. Dann in etwa fingerdicke Streifen schneiden. Den Feldsalat waschen und trocken schleudern. Die Zwiebel und den Dill fein hacken. Die Möhre schälen und fein raspeln. Den Fisch in mundgerechte Stücke zerteilen.Die Zutaten für das Dressing mit dem Stabmixer mischen.Chicorée, Feldsalat, Zwiebel und Möhrenraspel vermischen und auf 4 Tellern anrichten. Die Linsen darauf verteilen, dann den Räucherfisch auf die Teller legen und alles mit Dill bestreuen. Mit dem Dressing beträufeln und servieren. Zwiebeln in Ringe, Möhren in Scheiben schneiden und zusammen mit dem durchgepressten Knoblauch anbraten. Den gefrorenen Grünkohl dazugeben, unter Rühren auftauen lassen und 10 Minuten dünsten. Mit den Gewürzen kräftig abschmecken.Eine Auflaufform ausfetten und mit der Hälfte der in Scheiben geschnittenen Pellkartoffeln auslegen. Eine Hälfte der Gemüsemischung darüber, die restlichen Kartoffeln darauf und mit der anderen Hälfte der Gemüsemischung enden. Eine Creme aus dem grob geraffelten Käse, Eiern und Schmand anrühren und über den Auflauf geben. Zwiebackkrumen und Sesam oben darauf streuen.Den Auflauf im Backofen auf der mittleren Schiene bei 200°C 25 - 30 Minuten backen, bis die Eimasse fest ist und eine schöne Farbe angenommen hat (notfalls mit Alufolie abdecken).Dazu passen Möhrensalat und Brot. Eier und Mehl mit einem Schneebesen verrühren, Milch nach und nach unterrühren. Salzen und pfeffern. Thymianblättchen abzupfen und dazugeben. Äpfel vierteln, entkernen und in Scheiben schneiden. Speck und Äpfel in 8 Portionen einteilen.1 Portion Speck in einer Pfanne bei mittlerer Hitze auslassen. 1 Portion Äpfel und etwas Butterfett dazugeben und kurz braten. Dann etwas Teig darüber geben und unter einmaligem Wenden zu einem goldgelben Pfannkuchen ausbacken. Die Pfannkuchen sollten nicht zu groß werden, sonst kann man sie nur schlecht wenden.Tipp:Pfannkuchen können bei 80 Grad im Ofen warmgehalten werden. Dieses Rezept habe ich von meinem "Ex-Au-Pair" Zoia aus Bulgarien gelernt. Zoia ist ausgebildete Köchin, und ihre Küche war suuuuuuper, wenn auch nicht wirklich gut für meine Figur!Alle Zutaten werden miteinander vermischt und als Fleischpflanzerln gebraten. Man braucht, wenn man TK-Hackfleisch nimmt, kein zusätzliches Bratfett. In einer beschichteten Pfanne brät's wie von allein!Dazu passt Kartoffelsalat und Gurkensalat. Und eine Sauce aus 2 Bechern Joghurt, gewürzt mit Salz, Pfeffer, etwas Knobi und einem fein dosierten Schuss Essig. Und/Oder frische Tomaten, mit Gurke (frisch) im Verhältnis 1:1, darüber ein paar Zwiebelwürfelchen, und darüber geriebener (wichtig!) Feta.Ich freue mich, wenn dieser Tipp veröffentlicht wird, wenn, dann werde ich einen Link nach Bulgarien schicken. Dann hat der CK einen neuen "Interessenten", das kann uns allen nur nutzen (aus eigener Erfahrung dick und rund gefuttert!). Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Saiblinge waschen, mit Salz und Pfeffer würzen, in den Bauchraum jeweils 1 Knoblauchzehe zerdrückt und einen Rosmarinzweig geben. Alufolie ausbreiten, mit Olivenöl beträufeln, die Hälfte der zuvor gehackten Knoblauchzehen, Thymian, Wacholderbeeren und Basilikum hinzugeben. die Saiblinge darauf legen mit den restlichen Kräutern bedecken, den in Ringe geschnittenen Zwiebel darüber geben und mit Rotwein benetzen. Alufolie einschlagen (nicht zu fest) und in das mit 200 Grad vorgeheizten Backrohr geben und ca. 30 Min. dünsten.Dazu Petersielkartoffel servieren. Die Linsen in kochendem Wasser in ca. 30 Minuten weich kochen. Den Chicorée halbieren und den Strunk herausschneiden. Dann in etwa fingerdicke Streifen schneiden. Den Feldsalat waschen und trocken schleudern. Die Zwiebel und den Dill fein hacken. Die Möhre schälen und fein raspeln. Den Fisch in mundgerechte Stücke zerteilen.Die Zutaten für das Dressing mit dem Stabmixer mischen.Chicorée, Feldsalat, Zwiebel und Möhrenraspel vermischen und auf 4 Tellern anrichten. Die Linsen darauf verteilen, dann den Räucherfisch auf die Teller legen und alles mit Dill bestreuen. Mit dem Dressing beträufeln und servieren. Die Putenbrust in 5 dicke Stücke schneiden. Diese ruhig schon würzen und kurz, aber kräftig in der Pfanne im heißen Butterschmalz anbraten. Herausnehmen, mit jeweils einem Speckstreifen umwickeln und warmhalten.Die Gnocchi nach Packungsbeschreibung garen und abgießen. Eine Auflaufform mit Butterschmalz auspinseln und die Gnocchi hineinlegen.In der Fleischpfanne langsam den Spinat (ich hatte die Würfelchen, die sich sehr gut portionieren lassen) mit Gorgonzola, Sahne, die ganze und leicht angedrückte Knoblauchzehe (kann dann später gut entfernt werden) und Hühnerbrühe erhitzen. So lange rühren, bis der Käse geschmolzen ist. Mit Muskat, Pfeffer und Salz abschmecken.Das Fleisch auf den Gnocchi verteilen und die Zwischenräume mit der Spinat-Gorgonzola-Sauce auffüllen. Das Fleisch sollte weitestgehend frei von Sauce bleiben, damit der Speck eine Chance bekommt, kross zu werden. Die Pinienkerne über das Ganze streuen und leicht mit Parmesan bestreuen.Im vorgeheizten Ofen bei 175°C ca. 40 Min. garen.Noch besser schmeckt es natürlich mit selbstgemachten Gnocchi, dann fällt es aber nicht mehr in die Rubrik "schnelle Küche". Eigelb mit Sahne, Salz, Pfeffer und Zitronensaft vermengen und bei mittlerer Hitze unter Rühren um die Hälfte reduzieren. Endiviensalat in feine Streifen schneiden.Eine Pfanne mit Knoblauch ausreiben,1 EL Butter zugeben. Den Salat darin dünsten, leicht salzen. Steaks pfeffern, in 2 EL Butter von jeder Seite 2-3 min. braten. Danach salzen. Pfefferkörner im Bratfett zerdrücken, 1 EL Butter darin aufschäumen lassen, mit dem Sekt ablöschen. Gut durchkochen und etwas erkaltet unter die Eigelbmasse ziehen.Steaks auf dem gedämpften Endivien servieren und mit Schaumweincreme überziehen. Dazu schmecken Butterkartoffeln. Das Schollenfilet mit Salz, Pfeffer und Zitrone würzen. Die Butter in einer Pfanne zergehen lassen. Das marinierte Schollenfilet in Mehl wenden, und in die heiße Butter legen. Das Filet von beiden Seiten goldbraun braten. Nach ca. 3-4 Minuten die Filets aus der Pfanne nehmen, und den Speck in Julienne geschnitten knusprig bräunen. Noch ein wenig Butter hinzufügen, und anschließend auf dem tellerfertigen Filet verteilen. Kartoffeln, Möhre, Zwiebel und Staudensellerie waschen, putzen und fein würfeln. Butter im Suppentopf erhitzen Und Kartoffeln, Möhre und Zwiebel darin anschwitzen. Die Hühnerbrühe dazugießen und 5 Minuten kochen lassen. Den Staudensellerie dazugeben und weitere 5 Minuten garen. Die Sahne in die Suppe geben und alles erneut aufkochen lassen. Das Lachsfilet würfeln und in die kochende Suppe geben. Die Hitze sofort zurücknehmen und die Suppe nicht mehr kochen lassen. Alles noch 5 Minuten ziehen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Curry abschmecken und zum Schluss frisch gehackten Dill in die Suppe geben. Die Kohlblätter mit Salzwasser blanchieren und trocken tupfen. Den Reis kochen und abkühlen lassen. 2 Zwiebeln klein hacken und in 50 g Butter goldig braun braten. Ebenfalls ein wenig abkühlen lassen. Anschließend das Hackfleisch mit Zwiebeln und Reis mischen und mit Salz und Pfeffer nach Geschmack würzen.Einen gehäuften EL Füllung jeweils in die Mitte der Kohlblätter legen. Dann die Blätter fest aufrollen und dabei die Seiten einschlagen (wie einen Briefumschlag). Bei starker Hitze in ein wenig Öl rundherum goldig braun anbraten.Die dritte Zwiebel klein hacken und in 25 g Butter anbraten. Die passierten Tomaten zu den Zwiebeln geben, aufkochen lassen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mehl und saure Sahne vermischen und in die kochende Soße rühren.Die Golubzy in einen hohen Topf legen und die Soße darüber gießen. 1 Stunde bei mittlerer Hitze abgedeckt köcheln lassen. Mehl, ½ TL Salz, Hefe 125 ml lauwarmes Wasser, 2 EL Öl zu einem Hefeteig verkneten und zugedeckt ca. 40 Min. gehen lassen.Vom Bärlauch und der Petersilie einige Blättchen beiseite legen. Rest mit Pinienkernen, 2 TL Salz fein zerkleinern. Masse mit beiden Käsesorten und 50 ml Öl verrühren.Ofen auf 200°C vorheizen. Teig durchkneten, auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech ausrollen. Ca. 4 EL Bärlauch-Pesto darauf geben. Mit Salami, Zucchini, Tomaten und Mozzarella belegen. Mit restlichem Olivenöl beträufeln. Im Ofen ca. 25 Min. backen. Übrige Kräuter hacken, Pizza damit bestreuen.Das restliche Pesto hält sich gekühlt ca. 6 Tage frisch. Die geschälten Zwiebeln in Streifen schneiden, Lauch putzen und in 1cm breite Streifen schneiden. Das übrige Gemüse putzen und grob würfeln.Die Butter erhitzen, das ganze Gemüse kurz anbraten, mit Milch und Brühe angießen, ca. 20 Minuten kochen lassen.Für die Gremolata Tomaten, Frühlingszwiebeln und Knoblauch fein hacken und alles mit der abgeschnittenen Kresse mischen.Den Eintopf mit Pfeffer und Salz abschmecken und mit der Gremolata servieren. Mehl und Milch gut miteinander verrühren. Das verquirlte Ei, Vanillezucker und Salz dazumischen. Den Teig etwas ruhen lassen, währenddessen den Apfel waschen, schälen und in schmale Spalten schneiden.Die Butter in einer Pfanne schmelzen lassen und wenn sie brutzelt, je nach Pfannengröße die Hälfte oder den ganzen Teig dazugeben. Rasch die Apfelspalten darauf verteilen und die Pfannkuchen von beiden Seiten goldgelb backen.Mit Zimtzucker bestreut genießen.Falls am Ende noch Apfelspalten und Teig übrig bleiben, die Reste aber nicht mehr für einen kompletten Pfannkuchen reichen, kann man die Obststücke einfach im Teig wenden, mit Zimtzucker bestreuen und so in die Pfanne geben. Die Tomaten halbieren oder vierteln, die Zwiebeln würfeln, den Knoblauch hacken.Knoblauch und Zwiebeln in Öl anbraten, die Tomaten dazu geben und zerkochen lassen. Die Dosentomaten dazugeben und weiter köcheln lassen, dann durchpassieren. Den Weißwein zufügen, zum Kochen bringen und die Suppe etwas reduzieren. Kräftig mit Salz, Pfeffer, Zucker und Sternanis abschmecken.Möhre und Staudensellerie zu Julienne schneiden, den Fisch in löffelgerechte Stücke teilen, die Petersilie hacken. Die Julienne in der Brühe gar ziehen lassen, dann den Fisch einlegen und ebenfalls gar ziehen lassen.Gefüllte Portionsteller mit Petersilie bestreuen und die Fischsuppe sofort servieren. Reis im kochenden Wasser ca. 40 min kochen.Wasser zum Kochen bringen, 0,5 Tl gekörnte Gemüsebrühe + Möhren, Erbsen, dazugeben, ca. 5 min kochen, sollten mit Wasser bedeckt sein, dann 2/3 Ingwer + Maiskörner sowie Tomatenmark dazugeben + bissfest garen.Alle Zutaten, außer Gouda, miteinander vermischen + in drei feuerfeste 0,75 l Schüsseln einfüllen. Mit 100 g Gouda bedecken. In den kalten Backofen, ca. 45 min bei 170° min mit Umluft backen. Bei Ober- + Unterhitze, vorheizen auf ca. 190°, ca. 30 min goldbraun backen. Guten Appetit Die Linsen in kochendem Wasser in ca. 30 Minuten weich kochen. Den Chicorée halbieren und den Strunk herausschneiden. Dann in etwa fingerdicke Streifen schneiden. Den Feldsalat waschen und trocken schleudern. Die Zwiebel und den Dill fein hacken. Die Möhre schälen und fein raspeln. Den Fisch in mundgerechte Stücke zerteilen.Die Zutaten für das Dressing mit dem Stabmixer mischen.Chicorée, Feldsalat, Zwiebel und Möhrenraspel vermischen und auf 4 Tellern anrichten. Die Linsen darauf verteilen, dann den Räucherfisch auf die Teller legen und alles mit Dill bestreuen. Mit dem Dressing beträufeln und servieren. Lachsfilets evt. 1 Stunde antauen lassen. Spitzkohl in Streifen schneiden, die Zwiebel würfeln.Butter in einem Topf zerlassen und die Zwiebelwürfel darin andünsten. Spitzkohlstreifen hinzufügen und unter Rühren andünsten lassen. Mit Gemüsebrühe ablöschen und mit Pfeffer und Salz würzen. Alles 10 min. dünsten. Den Spitzkohl in einem Sieb abtropfen lassen, dabei die Garflüssigkeit auffangen. Mit Wasser auf 250 ml auffüllen und zurück in den Topf geben.Kartoffeln pellen, in Scheiben schneiden, mit den Kohlstreifen mischen und in eine flache Auflaufform geben. Den abgetrockneten Lachs mit Salz und Pfeffer würzen und auf die Kohl-Kartoffelmischung legen. Sahne zu der Garflüssigkeit geben, mit Senf und Dill würzen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Evtl. mit etwas Weizenmehl andicken. Die Soße über den Lachs gießen.Im Backofen bei etwa 180 °C Heißluft ca. 25 min backen. Spätzle in Salzwasser ca. 16 Minuten kochen.Inzwischen Spitzkohl in Streifen schneiden. Champignons halbieren. 20 g Butter in einer Pfanne erhitzen, Kohl darin unter Wenden bei starker Hitze 5 Minuten dünsten. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Herausnehmen.Champignons in 25 g heißer Butter anbraten. Mit Brühe ablöschen. Aufkochen, vom Herd nehmen und Crème fraîche einrühren. Würzen.Spätzle abtropfen lassen, Hälfte in eine gefettete Auflaufform geben, mit 100 g Käse bestreuen. Darauf den Spitzkohl und Champignons geben. Rest Spätzle darauf verteilen, mit restlichen Käse bestreuen.Im heißen Backofen bei 225 °C Ober-/Unterhitze ca. 10 Minuten gratinieren.Zwiebeln in Ringe schneiden, in 15 g Butter goldbraun braten und auf die fertigen Spätzle geben. Das Suppengemüse fein hacken, die Zwiebel würfeln, den Knoblauch pressen.Das Gemüse in einem Topf in heißem Öl goldgelb anrösten. Die Linsen dazugeben und kurz andünsten. Mit Gemüsebrühe und passierten Tomaten aufgießen, die Kartoffeln dazugeben. Kochen, bis die Linsen mehr oder weniger zerfallen und die Kartoffeln gar sind (eventuell zwischendurch etwas Wasser nachgießen). Wenig Oregano zugeben. Joghurt mit dem Mehl verrühren und unter die Suppe mischen. Nicht mehr kochen, aber dafür einige Minuten gar ziehen lassen.Dazu Fladenbrot reichen.Tipp: Schmeckt gut, wenn man zusätzlich gebratene Sommergemüse wie Zucchini, Auberginen oder Paprika oder ein paar Würfel aus festem Schafskäse als Einlage dazu gibt. Nudeln in kochendem Salzwasser kochen. Gut abtropfen lassen. Möhren schälen und in feine Streifen schneiden oder hobeln. Kohl vierteln, Strunk entfernen und in 1 cm feine Streifen schneiden.Öl in der Pfanne oder Wok erhitzen und das Gemüse darin anbraten. Schinken zufügen, mit Pfeffer würzen und unter Rühren max. 5min braten. Mit Sojasoße und Sambal Olek abschmecken und servieren.Mit Lauchzwiebeln bestreuen. Die Mangoldstiele putzen und in schmale Scheiben schneiden und in Zitronenwasser waschen. Die Gemüsebrühe aufkochen, die Mangoldstiele dazugeben und 15 Min. kochen lassen. Von der Kochstelle nehmen und im Sud beiseite stellen. 1/8 l Kochsud in eine Pfanne geben. Die Schalotten und die durchgepressten Knoblauchzehen zufügen. Auf die Hälfte einkochen lassen, die Sahne zugießen und unter ständigem Rühren nochmals einkochen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Eine ofenfeste Form ausbuttern und die Mangoldstiele hinein geben. Die Sauce darüber verteilen. Die Tomaten klein würfeln und im Butterschmalz kurz dünsten. Die Tomatenwürfel über die Mangoldstiele verteilen, mit Käse bestreuen, die Form in den auf 220°C vorgeheizten Backofen schieben und auf der mittleren Schiene 10-15 Min. überbacken.Dazu schmeckt Reis. Kohlrabi putzen, schälen, waschen, in Würfel schneiden. In kochendem Salzwasser ca. 15 Minuten garen. Erbsen ca. 5 Minuten vor Ende der Garzeit zugeben.Schnitzel waschen, trocken tupfen, in mundgerechte Stücke schneiden. Kerbel waschen, trocken schütteln und die Blätter abzupfen.Öl erhitzen, Fleisch darin portionsweise anbraten, herausnehmen. Mit Salz und Pfeffer würzen.Kohlrabi abgießen. Dabei etwa 0,5 l vom Fond aufheben.Butter schmelzen, Mehl darin anschwitzen. Mit Kohlrabifond und Milch unter Rühren ablöschen. Mit Salz, Pfeffer, Muskat abschmecken. Fleisch, Erbsen und Kohlrabi in der Soße erwärmen, nochmals würzen.Dazu schmecken Salzkartoffeln. Die Zwiebeln schälen und fein würfeln. Die Erdnüsse grob hacken.Hackfleisch, die Hälfte der Zwiebeln, Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer und Ei verkneten. 3/4 der Erdnüsse unter den Fleischteig kneten. Aus der Hackmasse mit feuchten Händen kleine Bällchen formen.Das Öl in einer großen Pfanne erhitzen und die Hackbällchen (ggf. in Etappen) rundherum braun braten. Dann herausnehmen und beiseite stellen. Nun die Butter in einem Topf schmelzen und die restlichen Zwiebeln darin glasig dünsten. Dann mit dem Currypulver bestäuben und das Tomatenmark unterrühren. Kurz danach das Mehl einstreuen. Alles anschwitzen und mit knapp 1/2 Liter Gemüsebrühe und Sahne ablöschen. Dann den grünen Pfeffer (ggf. grob gehackt) zufügen und mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. Die Hackbällchen in die Sauce geben und erhitzen. Mit den restlichen Nüssen bestreut und mit Korianderblättchen garniert servieren.Dazu passt Reis, am besten Basmati. Öl im Wok erhitzen, Knoblauch und Ingwer kurz darin anbraten. Dann die Fleischstreifen in den Wok geben und kräftig anbraten. Nun alle übrigen Zutaten, bis auf die Lauchzwiebeln dazu geben und ca. 10 Minuten durchgaren. Achtung bei 4 TL Sambal Oelek wird’s ganz schön scharf!Evtl. nochmals mit Zucker, Zitronensaft und Sojasauce abschmecken, nun die Lauchzwiebeln unterrühren.Als Beilage eignet sich Reis, ein Gemüsecurry und Raita oder Karottensalat mit Ingwer.In Indien haben wir zu diesem Gericht extra Limettenachtel zum Nachwürzen bekommen. Das Fleisch in 2 cm große Würfel schneiden.Öl in einer Pfanne erhitzen, die gehackte Zwiebel dazufügen und goldbraun anbraten. Das Fleisch, Zimtstange, Lorbeerblatt und Brühe hinzufügen und zum Kochen bringen. Zugedeckt 30 Minuten bei kleiner Flamme köcheln lassen, bis die Flüssigkeit verkocht ist. Zimtstange, Lorbeerblatt und Nelken nach dem Kochen aus dem Fleisch herausnehmen.Je 2 EL Schmand und 2 EL Gouda auf eine Tortilla geben, das Fleisch in der Mitte platzieren, mit etwas Salsa übergießen und zusammenwickeln. Die Spinatblätter waschen und trocknen. Möglichst zarte und junge Blätter eignen sich besonders gut für diesen leckeren Salat. Als Alternative zum jungen Spinat kann man auch Feldsalat oder Rucola nehmen.Die Schalotte (oder rote Zwiebel) halbieren und in feine Ringe schneiden. Den Speck in Würfel schneiden und in einer Pfanne anbraten.Für das Dressing etwa im Verhältnis 3:2 das Öl mit dem Essig, etwas Senf, Marmelade und einer durchgepressten Knoblauchzehe mischen. Mit etwas Salz und Pfeffer abschmecken. Sollte der Fruchtessig zu sauer sein, noch ein bisschen Honig oder Ahornsirup zum Dressing geben. Ich persönlich mag saure Dressings, aber das ist Geschmacksache, dieses sollte leicht süß-fruchtig schmecken!Gut vermischen und über den Salat geben. Dann den Speck und Zwiebel zugeben und den Feta-Käse darüber zerbröseln. Mit frischem Baguette oder Bauernbrot servieren. Ein toller Salat - entweder als Vor- oder Hauptspeise! Knoblauch und eine Schalotte schälen und in kleine Würfel schneiden. In einem Topf in etwas Olivenöl hell anschwitzen und den Reis hinzugeben. Kurz darauf mit Weißwein ablöschen und mit Gemüsebrühe nach und nach auffüllen, ständig rühren (Garzeit ca. 20 Minuten).Die Hähnchenbrustfilets mit Salz und Pfeffer würzen. Jeweils 1 Filet in 2 Scheiben Schwarzwälder Schinken rollen. In der Pfanne rundherum anbraten. In eine feuerfeste Form legen und ca. 20 Minuten bei 180 °C - 190 °C im vorgeheizten Backofen garen.Pfifferlinge putzen, große dabei halbieren. Eine Schalotte klein würfeln und in Olivenöl anschwitzen. Die geputzten Pfifferlinge dazugeben. Mit Salz und Pfeffer würzen und etwas fein geschnittenen Schnittlauch hinzugeben.In das fertig gegarte Risotto die Pfifferlinge geben und das Risotto mit Muskat abschmecken.Jeweils etwas Risotto auf die Teller geben, die Hähnchenbrustfilets in dicke Scheiben schneiden und darauf legen. Etwas Parmesan darüber reiben. Reis nach Packungsanleitung locker kochen.Zucchini, Möhren, Porree in Scheiben schneiden, Paprika würfeln, Knoblauch fein hacken.Rinderhack in Olivenöl gründlich anbraten, leicht salzen, Tomatenmark einrühren, etwas anrösten, Gemüse bis auf den Knoblauch hinzu fügen und etwa 10 Minuten bei mittlerer Hitze schmoren.Tomaten, Kräuter, Zucker und Knoblauch in die Pfanne geben und 5 Minuten ziehen lassen, Reis unterrühren, abschmecken.In eine Auflaufform geben, Käse drüber streuen und gratinieren. Lammrücken auslösen, falls nötig, und parieren. Eine dünne (!) Fettschicht auf der Oberseite stehen lassen. Lammlachse in den Kräutern wenden, mit Öl beträufeln und fest in Frischhaltefolie wickeln. Mindestens zwölf Stunden im Kühlschrank durchziehen lassen.Zubereitung: Backofen auf 80 ° C vorheizen (möglichst keine Umluft). Fleisch aus der Folie wickeln, Kräuter etwas abwischen.In einer schweren, ofenfesten Pfanne Olivenöl heiß werden lassen, die Fleischstücke 2 - 3 Minuten rundum anbraten, ein Stück Butter dazu geben und die Pfanne in den Ofen stellen. Nach 10 Minuten ist das Fleisch innen noch ziemlich rosa, nach 15 Minuten überall zartrosa, aber nicht mehr blutig.Aus dem Ofen nehmen, mit einem scharfen Messer in Scheiben schneiden, mit etwas Pfeffer und Fleur de Sel bestreuen und sofort servieren.Passt toll zu Spargel, in diesem Fall mit geschmolzener Butter, in der etwas Rosmarin oder Zitronenthymian geschwenkt wurde, oder mit Limettenbutter, oder, oder, oder... Hähnchenfleisch im Mixer pürieren. Schalotten pellen, hacken und in zerlassener Butter glasig dünsten, Basilikum zupfen. Diese vorbereitete Zutaten mit Ei, Salz und Pfeffer verkneten.Blütenstempel aus den Blüten brechen, Fleischteig einfüllen und Blütenenden vorsichtig zusammendrehen. 2 EL Öl in eine Auflaufform geben. Blüten reinlegen, mit restlichem Öl und Zitronensaft beträufeln.Im heißen Ofen bei 180 Grad Umluft ca. 20 - 30 Min. backen. Schwarzwurzel schälen, in Stücke schneiden und in Essigwasser legen. Wirsing in breite Streifen schneiden. Schwarzwurzeln abtropfen und in Salzwasser ca. 12 Minuten kochen. Nach ca. 4 Minuten Wirsing zufügen. Abtropfen lassen, Garwasser auffangen.Linsen in kochendem Salzwasser bei schwacher Hitze 8-10 Minuten garen, abtropfen lassen. Kasseler in kleine Würfel schneiden. Mit Gemüse und Linsen in einer gefetteten Auflaufform verteilen. Fett erhitzen. Mehl darin anschwitzen. Mit 1/8 l Gemüsewasser, der Gemüsebrühe und der Milch unter Rühren ablöschen und aufkochen. Käse fein reiben, Hälfte in der Soße schmelzen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Soße über dem Gemüse verteilen. Im vorgeheizten Ofen bei 200°C (Umluft 175°C) ca. 30 Minuten garen. Nach der Hälfte der Garzeit den restlichen Käse über den Auflauf streuen. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Bacon ausbreiten und den Käse darin einschlagen. In einer Pfanne mit Öl und dem Rosmarin anbraten. Honig zufügen und darin glacieren. Mit Pfeffer würzen.Linsen je nach Sorte laut Packungsangabe kochen. Nach dem Kochen das Wasser abschütten und die Linsen kühl stellen.Zwiebellauch in Ringe schneiden. Tomaten putzen und in Würfel schneiden.Rucola putzen, waschen, wieder trocken schleudern.Aus Essig, Senf, Salz, Pfeffer, Zucker und Öl eine Vinaigrette herstellen. Damit die Linsen marinieren und das Gemüse zufügen. Fische nach Belieben aufrollen oder einmal überschlagen.Zubereitung der Soße: Butter in der Soßenpfanne schmelzen, gehackte Zwiebeln und Knoblauchzehen beigeben und andämpfen. Tomaten im Mixer pürieren, dazugießen. 15 bis 20 Minuten köcheln lassen. Soße pikant würzen mit: 1 Bouillonwürfel, nach Belieben Salz und Pfeffer, Sambal Oelek oder Tabasco.Pfanne von der Herdstelle ziehen. Die Kokosmilch beigeben und warten, bis sie sich aufgelöst hat. Auf die Herdstelle zurückstellen. Fischfilets beigeben, 10 bis 15 Minuten leicht ziehen lassen.Varianten: Crevetten oder Scampi bereichern das Gericht (dafür weniger Fische verwenden). Das Gericht kann auch nur mit Schalentieren zubereitet werden.Kokosmilch ist konzentriert als feste Masse erhältlich. Ersatz: 100 g Kokosflocken mit 4 dl Wasser 1/2 Stunde kochen und absieben. Kann gut am Vortag gekocht werden.Das Fischgericht in einer großen, weiten Pfanne servieren. Die Pfanne auf einem Kocher auf den Tisch stellen. Die Soße kann schon am Vortag zubereitet werden und muss dann nur noch erhitzt werden. Dieses Gericht schmeckt auch skeptischen Fischessern! Dazu passt am besten Langkornreis. Fett oder Speck zerlassen und darin die geschälte, klein geschnittene Zwiebel mit dem geputzten, gewaschenen und gewürfelten Suppengrün andünsten. Mit Fleischbrühe aufkochen lassen, die geschälten und kleingeschnittenen Kartoffeln hineingeben und alles 25 Minuten garen.Wenn die Kartoffeln weich sind, werden sie zerdrückt. Mit Salz und Majoran (evtl. Fleischextrakt) abschmecken. Brühwürstchen in die heiße Suppe geben und ziehen lassen.Die Suppe mit gewaschener, gehackter Petersilie oder auch mit gerösteten Weißbrotwürfeln anrichten.TIP:Die Suppe lässt sich durch 1/4 l saure Sahne oder Schmand verfeinern.Variation:500 g Kartoffeln können durch Möhren ersetzt werden. 1 Liter Salzwasser zum Kochen bringen, 500g Schweinefleisch, (z. B. Schulter) waschen, hineingeben, zum Kochen bringen, abschäumen.1 Zwiebel abziehen, TK- Suppengrün(75g), Lorbeerblatt, 3-4 Pfefferkörner hinzufügen, das Fleisch in etwa 1,5 Stunden gar kochen lassen.Aus der Brühe nehmen, erkalten lassen, in Würfel schneiden, die Brühe durch ein Sieb gießen, 375 ml davon abmessen. 125ml Essig hinzufügen, mit Salz, Zucker abschmecken.1 Päckchen Gelatine mit 5 Esslöffel kaltem Wasser anrühren, 10 Minuten zum quellen stehen - lassen.Die Brühe wieder zum kochen bringen, von der Kochstelle nehmen, die Gelatine hinein geben, so lange rühren, bis sie gelöst ist, die Fleischwürfel hinzugeben.Die Flüssigkeit mit dem Fleisch in mit kaltem Wasser ausgespülte Tassen oder Förmchen füllen, im Kühlschrank erstarren lassen.Wenn die Sülze schnittfest ist, sie mit einem Messer vorsichtig vom Rand lösen und auf eine Platte oder Teller stürzen.Beilagen: Bratkartoffeln, Remouladensoße Zuerst die rohen Kartoffeln schälen, waschen und in Scheiben schneiden, dann die Margarine in der Pfanne erhitzen und bei mittlerer Temperatur die Kartoffelscheiben anbraten, immer mal wieder umrühren.Das dauert etwas, da es rohe Kartoffeln sind.In der Zwischenzeit, wenn Salami genommen wurde, diese in Würfel schneiden, bei Schinkenwürfel fällt dies weg.Dann kommen die Zwiebeln dran, die ich immer in sehr grobe Stücke schneide, ist aber Geschmackssache, kann auch kleiner.Wenn die Kartoffeln nun schon fast goldbraun und gar sind, gebe ich die Zwiebeln und Salami/Schinkenwürfel hinzu. Das alles ordentlich mit den Gewürzen würzen und die Kräuterbutter stückweise drauf verteilen. Wenn diese geschmolzen ist, gebe ich den Schnittlauch dazu.Nachdem alles gut durchgeschwenkt ist und gar bzw. so goldbraun wie ihr es mögt ist, schlage ich die Eier in einer Schüssel auf und gieße sie über die Bratkartoffeln, dabei immer weiter rühren/schwenken.Ist auch das Ei in der Pfanne gut durch, Herdplatte ausschalten.Verteile nun obendrauf die Scheiblettenkäsescheiben und lasse diese mit geschlossenem Deckel kurz anschmelzen (keinen Deckel für die Pfanne - geht auch im Ofen).Dazu reiche ich Gewürzgurken und wer mag, kann sich auch noch Spiegelei oben drauf machen. Wirsing und Karotten in feine Streifchen, den Knoblauch in Scheibchen schneiden und alles mischen.Zwei große Stücke Alufolie mit Öl bestreichen. Das Gemüse darauf verteilen und salzen. DieForellen waschen und trockentupfen, innen und außen mit Salz und Pfeffer würzen und auf das Gemüse legen. Die Petersilie hacken und darauf verteilen. Den Wein darübergießen.Die Folie verschließen und auf ein Blech legen. In der Mitte des auf 180 Grad vorgeheizten Ofens ca. 30 Minuten garen.Zum Servieren die Fische in der Folie auf Tellern anrichten.Dazu passen Salzkartoffeln oder Reis. Das Fleisch mit je 1 EL Öl, Sojasauce und Ingwer gut vermischen und ca. 30 Minuten marinieren. In der Zwischenzeit das Gemüse putzen und schneiden. Das Fleisch in einer beschichteten Pfanne rasch braten und dann zur Seite stellen.Im Wok oder einer großen Pfanne mit hohem Rand die Currypaste in 1 EL Öl anrösten. Die Erdnussbutter unterrühren und schmelzen lassen. Mit Kokosmilch ablöschen, das Gemüse zugeben und alles ca. 15 Minuten köcheln lassen.In der Zwischenzeit den Reis zubereiten und ausdämpfen lassen.Kurz vor Ende der Garzeit (das Gemüse soll noch Biss haben) das Fleisch dazugeben und kurz wieder erhitzen. Das Curry mit Palmzucker, Fischsauce (notfalls etwas Salz nehmen) und Zitronengraspaste (soll nicht mitkochen) abschmecken. Nach Belieben Thai-Basilikum darüberstreuen und mit dem Reis servieren.Die Zusammenstellung des Gemüses kann man ganz nach Geschmack und Verfügbarkeit variieren/ergänzen, z.B. fein geschnittene Wasserkastanien für noch mehr Biss, ein paar kleine Brokkoliröschen oder einige Zuckerschoten (diagonal geteilt, kurz blanchiert oder angebraten) als zusätzlichen Farbtupfer. Es sollten (geputzt und geschnitten gemessen) insgesamt ca. 4 - 5 Handvoll Gemüse sein.Zitronengraspaste ist geriebenes, in etwas Pflanzenöl eingelegtes Zitronengras. Das angebrochene Glas am besten im Tiefkühlfach aufbewahren. Paprikaschote putzen, abspülen und würfeln. Zwiebel abziehen und fein würfeln.Paprika- und Zwiebelwürfel im heißen Butterschmalz im geschlossenen Topf etwa 15 Minuten weich dünsten.Das Fischfilet abspülen, trocken tupfen, salzen und pfeffern. Dann in große Würfel schneiden, diese mit dem Speck umwickeln. Zucchini und Tomaten abspülen. Zucchini in etwa 16 Scheiben schneiden. Fischfilet, Zucchini und Tomaten abwechselnd auf Holzspieße stecken. Nun in einer großen Pfanne im heißen Butterschmalz rundherum etwa 8 Minuten braten.Für die Soße die Paprika- und die Zwiebelwürfeln mit dem Schneidstab des Handrührers fein pürieren. Die saure Sahne einrühren und erhitzen. Kerbel abspülen und fein hacken. Unter die Soße rühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Als Beilage passt Kartoffelpüree. Milch, Vanillezucker und Salz aufkochen. Nudeln darin 8 Minuten garen. Abgießen und abtropfen lassen. Kirschen waschen, entsteinen. Eier, Brotaufstrich und Zucker verschlagen. Hälfte der Nudeln in eine gefettete Auflaufform füllen. Kirschen und Hälfte der Eiercreme drauf verteilen. Mit Nudeln und Eiercreme auffüllen. Mandeln drüberstreuen. Im vorgeheizten Ofen(E-Herd: 180°C; Gas:Stufe3; Umluft:160°C) 30 Minuten stocken.Mit Melisse garnieren. Die Auberginen in fingerdicke Scheiben schneiden und mit etwas Salz bestreuen. Anschließend beiseitestellen und ca. eine Stunde ziehen lassen (Achtung: sie ziehen Wasser, also in ein entsprechendes Gefäß geben).Danach gut abtupfen und in Mehl wälzen. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Auberginen darin frittieren, danach gut mit Küchenkrepp abtupfen (die leichtere Variante: nicht frittieren, sondern in der Pfanne grillen - schmeckt aber dafür nicht so gut).Währenddessen eine Salsa aus den passierten Tomaten, 1 - 2 Zehen Knoblauch, Zwiebel, Basilikum und Olivenöl wie folgt herstellen: In einem Topf die klein geschnittene Zwiebel und den gepressten bzw. geschnittenen Knoblauch im Olivenöl goldbraun braten, die Tomaten hinzugeben und am Schluss mit den klein geschnittenen Basilikumblättern abschmecken (Tipp: einige Pinienkerne geben ein besonderes Aroma).Nun eine Backofenform mit etwas Olivenöl ausstreichen, den restlichen Knoblauch fein schneiden und einen Teil davon am Boden der Form verteilen. Darauf Auberginen verteilen, Salsa darauf verteilen, mit Mozzarellascheiben belegen und etwas Parmesan darüber streuen. Nun wieder Knoblauch, Auberginen, Salsa, Mozzarella und zum Schluss den restlichen Parmesan schichten.Im vorgeheizten Backofen bei 200 °C so lange überbacken, bis eine goldbraune Kruste entsteht, das dauert ca. 35 - 40 Minuten.Für den besonderen Geschmack, gebe ich in die letzte Schicht zusammen mit dem Parmesan noch ca. 100 g geriebenen Pecorino, das gibt einen intensiveren Geschmack. Die geschälten Kartoffeln in dicke Streifen schneiden und halbgar kochen - abgießen.In der erhitzten Butter den Speck anrösten, die gewürfelte Zwiebel dazu und glasig braten. Die Kartoffeln dazugeben und goldgelb rösten. Mit Paprika und Kümmel überstäuben.Die Nudeln kochen, abkühlen lassen, auflockern und vorsichtig untermischen. Wer es möchte kann das Ganze mit Reibkäse bestreuen.Hungrige essen dazu eine heiße Mettwurst. Zucchini waschen, trocknen und mit einer Juliennereibe in feine Streifen hobeln. Streifen in eine Schüssel geben und etwa 1 TL Salz untermischen. 30 Minuten ruhen lassen. Anschließend die durch das Salz gebildete Flüssigkeit sorgfältig ausdrücken.Zucchinisteifen mit Schalotten- und Knoblauchwürfeln, der gehackten Petersilie, dem Mehl und dem Ei gründlich vermischen. Die Masse mit Pfeffer und Muskat abschmecken. Salz wird nicht mehr erforderlich sein.Eine Auflaufform mit Butter ausstreichen und die Masse gleichmäßig darin verteilen und einige Butterflöckchen darauf setzen. Die Schicht sollte allerdings nicht unter 2 cm dick sein, da sie sonst zu schnell durchgart und zu fest wird. Form auf die unterste Leiste des auf 200° C vorgeheizten Backofens schieben und 15-20 Minuten garen.Tomaten häuten und entkernen. 4 Tomaten vierteln, restliche würfeln. Knoblauch und Schalotte in Olivenöl glasig anschwitzen. Tomatenwürfel dazu geben, und alles bei geringer Hitze köcheln lassen. 5 Minuten vor dem Servieren die Tomatenviertel dazu geben und erhitzen. Hin und wieder umrühren und mit Pfeffer und Salz würzen.Heilbuttfilets auf der Hautseite mit etwas doppelgriffigem Mehl bestäuben und in einer Mischung aus Butter und Olivenöl kurz scharf anbraten. Hitze herunter stellen und Filets nach ca. 5 Minuten wenden. Platte ausstellen und Fisch durchgaren lassen. Mit Pfeffer und Salz würzen.Fischfilets mit dem Zucchinigratin und den Tomatenfilets auf Tellern anrichten. Eine passende Beilage ist Reis. Ohne diese Beilage handelt es sich hier um ein Trennkostgericht, das zum Abnehmen geeignet ist. Die Zwiebeln und den Knoblauch schälen und fein würfeln. Die Chilischoten waschen, aufschlitzen und klein schneiden. Die Paprika halbieren, Kerngehäuse entfernen, waschen und in Würfel schneiden. Die Frühlingszwiebeln waschen und in Ringe schneiden. Die Möhren schälen und in Scheiben schneiden, die Kirschtomaten waschen und halbieren.Die Kaninchenkeulen mit Salz und Pfeffer würzen und im heißen Öl von allen Seiten scharf anbraten und danach herausnehmen. Die Zwiebeln, Knoblauch und die Chilischoten in dem Öl kurz anbraten. Paprika- und Kurkumapulver unterrühren, das Gemüse dazugeben und mit ½ l Geflügelfond aufgießen. Die Kaninchenkeulen auf das Gemüse legen und 30 Minuten zugedeckt leise kochen lassen.Den Couscous unterrühren und weitere 7 Minuten mitkochen, falls nötig, Geflügelfond nachgießen.Vor dem Servieren noch mit gehackter Petersilie bestreuen. Die Kartoffeln schälen und in kleine Würfel schneiden. Die Zwiebel ebenfalls schälen und fein würfeln. Die Knoblauchzehe durch eine Presse drücken.Olivenöl in einem Topf erhitzen. Die Kartoffeln mit den Zwiebeln und dem Knoblauch hineingeben und andünsten. Salzen, pfeffern und mit dem Weißwein ablöschen. Das Ganze so lange kochen, bis der Weißwein verdunstet ist. Dann mit Gemüsebrühe aufgießen. So lange kochen lassen, bis die Kartoffeln weich sind.Inzwischen den Rettich schälen und in dünne Scheiben schneiden. Zu den Kartoffeln geben und kurze Zeit mitkochen. Die Sahne zufügen und alles pürieren. Heiß servieren. Kartoffeln waschen, schälen und in Salzwasser kochen. Später Wasser abgießen, etwas ausdampfen lassen, Butter zufügen, mit Salz und Muskat würzen und stampfen.In der Zwischenzeit die Schalotten pellen und in Würfel schneiden. Diese in einer Pfanne anbraten. Pökelfleisch oder Corned Beef zufügen und mit angehen lassen. Das Fleisch dabei vorsichtig zerkleinern, anschließend die gestampften Kartoffeln zufügen und grob vermengen. Mit etwas Gurken- und Rote Bete-Saft, Salz und Pfeffer abschmecken.Nun Eier in einer großen Pfanne braten, Rote Bete in Würfel, Gurke in leicht schräge Scheiben schneiden.Anrichten: Zuerst die Kartoffelmasse in einen Ring geben, damit man ein eine Art Podest schafft. Darauf Spiegelei geben, welches mit einem Ring derselben Größe, ausgestochen wurde. Gurkenscheiben und Rollmops anlegen, die Rote Bete - Würfel darüber streuen. Mit Pfeffer würzen.Guten Appetit!Tipp: Wenn Sie lieber salzige Gurken verwenden möchten, sollten Sie dazu auch salzigen Hering (z.B. Matjes) reichen. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Mett mit Pfeffer scharf abschmecken und im Öl krümelig braten. Ketchup und Senf unterrühren, dann den Spinat und 1,5 l Wasser dazugeben. Alles einmal gut aufkochen. Dann den Schmelzkäse einrühren, mit frisch gemahlenem Pfeffer (und evtl. etwas Salz) abschmecken. Zwiebel würfelig schneiden und bei 140°, Flexirührelement und Rührintervall 3 etwas anrösten. Faschiertes dazugeben und auf Rührintervall 1 wechseln, bis das Faschierte körnig ist. Reis, Knoblauch und Tomatenmark zugeben und mit Rotwein aufgießen. Dann 300 ml Gemüsebrühe dazugeben. Rührintervall 3 einstellen. Gartenkräuter dazugeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Ca. 20 min. kochen lassen. Der Reis soll weich sein.In der Zwischenzeit die Weinblätter ca. 3 min. blanchieren.Die Oliven, Tomaten und Zucchini würfelig schneiden, mischen und mit Salz, Pfeffer und einem Spritzer Zitronensaft abschmecken.Dann in etwa einen Suppenlöffel der Fleischfüllung auf ein Weinblatt geben und die Seiten einschlagen. Dann einrollen und in eine Auflaufform schlichten.Die Oliven-Gemüse-Mischung darüber verteilen und die restliche Gemüsebrühe angießen.Zugedeckt bei 160° Heißluft ca. 20 min. ins Rohr schieben. Die Zwiebel fein würfeln, in einem kleinen Topf in etwas Olivenöl anschwitzen, 1 TL Zucker darüber geben und etwas karamellisieren lassen. Tomatenmark dazugeben und eine Minute anrösten, einen TL Paprikapulver und etwas Cayennepfeffer dazugeben. Dann mit etwa 200 ml Wasser ablöschen, so dass es die Konsistenz von Tomatensauce erhält. 1 - 2 Knoblauchzehen dazugeben und bei milder Hitze weitersimmern lassen. Vorm Servieren noch mit Salz abschmecken und die Sahne unterrühren.In der Zeit die Schupfnudeln ohne Fett in der Pfanne bei mittlerer Temperatur anbraten, bis sie rundherum etwas Farbe haben. Währenddessen die Pilze und die Zucchini in Scheiben schneiden (1/2 cm dick), Cherrytomaten halbieren. Schupfnudeln aus der Pfanne nehmen und zur Seite stellen.Nun zunächst die Pilze in etwas Olivenöl anbraten, etwas später die Zucchini dazugeben. Nun Zucker und Thymian dazugeben, mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer aus der Mühle abschmecken und 1 - 2 EL Zitronensaft darüberträufen. Wenn die Zucchini "al dente" sind, die halbierten Tomaten und die Schupfnudeln zugeben, heiß werden lassen und servieren, Tomatensauce extra dazureichen.Wer es nicht so gemüselastig mag, kann zuletzt noch eine Mozzarellakugel in Scheiben schneiden, auf das Gemüse geben und in der Pfanne zerfließen lassen.Tipp:Eignet sich auch zur Resteverwertung. Statt Schupfnudeln kann man auch Kartoffelreste vom Vortag oder übriggebliebene Nudeln verwenden. Pellkartoffeln kochen und pellen. In noch warmem Zustand durch eine Kartoffelpresse drücken und dann erkalten lassen, am besten über Nacht.Am nächsten Tag die Kartoffelmasse mit Mehl, Ei und Salz gut verkneten, sodass ein fester Teig daraus entsteht, der nicht mehr an den Händen klebt. Kann sein, dass man noch etwas Mehl mehr dazugeben muss.Den Teig in zwei Hälften teilen und jede für sich dünn ausrollen. Ist das geschehen, 10 - 15 cm große Quadrate daraus schneiden. Die Teigmenge reicht für ca. 18 Stück.Die Detscher dann bei mittlerer Hitze, ohne Fett in einer gusseisernen oder beschichteten Pfanne langsam braten, bis die Fladen/Detscher Blasen werfen, dann wenden und fertig braten.Die fertigen, noch heißen Detscher gut mit Butter bestreichen und mit reichlich Zucker bestreuen, dann aufrollen, so, wie man es auch bei Eierpfannkuchen kennt. In einer vorgewärmten Schüssel oder einem anderem Behälter übereinander stapeln, damit sie heiß bleiben.Sie werden aus der Hand gegessen und mit Kaffee oder auch Malzkaffee serviert.Ein wahres Gedicht, der Aufwand lohnt sich!Nur zum sofortigen Verzehr geeignet, kalt werden sie zäh und schmecken dann nicht mehr! Die Nudeln al dente kochen, abschrecken und mit Currypulver bestreuen. Abkühlen lassen.Hähnchenfleisch würfeln, dazugeben. Lauch in etwas Wasser 5 Minuten kochen, abschrecken, hinzufügen. 1 Dose Mandarinen samt Saft zugeben, mit Salz und Pfeffer würzen, Joghurt und Salatcreme mischen und unterrühren. Mindestens 4 Stunden im Kühlschrank ziehen lassen. Vorm Servieren noch eine Dose Mandarinen und gewürfelten Käse zugeben, noch einmal abschmecken. Die gehackten Zwiebeln in etwas Öl anschwitzen und dann das Hackfleisch kräftig anbraten. Den Knoblauch kurz hinzu geben und alles mit den grob zerkleinerten Tomaten (incl. dem Tomatensaft aus der Dose) ablöschen. Je nach Geschmack mit Salz, Pfeffer, edelsüßem Paprika und natürlich dem Chili würzen (Vorsicht bei den getrockneten Chilischoten!). Bei kleiner bis mittlerer Hitze ca. 30 - 40 Minuten köcheln lassen. In dieser Zeit die Paprikaschoten waschen, putzen und grob würfeln. Kidney-Bohnen, Mais und Paprika in den Topf geben und nochmals alles ca. 10 Minuten köcheln lassen.Dazu passt sehr gut Baguette oder auch Reis. Den Tafelspitz rundherum schön salzen und pfeffern und in einen Bräter legen.Das Butterschmalz in einem Pfännchen heiß werden lassen und den Tafelspitz mit dem "heißen" Butterschmalz übergießen.Bei 200°C in den vorgeheizten Backofen auf die 2. Einschubleiste von unten schieben.Zwiebeln schälen und vierteln und nach 30 Minuten zum Tafelspitz geben. Brühe zugießen und den Braten mehrmals mit dem Fond begießen.Nun die grünen Pfefferkörner hacken.Die Eiweiße mit einer Prise Salz steif schlagen.Semmelmehl, Senf und die gehackten Pfefferkörner unter den Eischnee ziehen und nach Belieben mit Koriander würzen.Nach insgesamt 1 1/2 Stunden Garzeit, den Tafelspitz mit der gewürzten Eiweißmasse bestreichen und nochmals 30-40 Minuten garen. Gleichzeitig noch 1/4 Liter Wasser zum Bratensatz gießen.Die Garzeit beträgt insgesamt ca 2 Stunden bis 2 Stunden 10 Minuten.Nun den Bratensud durch ein Sieb streichen und den Tafelspitz im Ofen warm halten.In einem extra Topf den aufgefangenen Bratensud mit der Sahne zum Kochen bringen und Mondamin oder Soßenbindemittel unterrühren. Nochmals aufkochen lassen und mit Salz und Pfeffer würzen.Jetzt den Braten aus dem Ofen nehmen und in Scheiben schneiden. Die Soße wird extra dazugereicht.Zu diesem Festtagsbraten passen wunderbar Petersilienkartoffeln und Wirsinggemüse. Diese Mini-Quiches passen super zu einem kalten Bufett oder als Fingerfood auf einer Party.Die Teigzutaten verkneten und einen geschmeidigen, nicht mehr klebenden Teig herstellen. Zwei Muffinbackformen mit je 12 Muffinmulden fetten und den Teig in den Mulden verteilen, dabei jeweils auch einen kleinen Rand andrücken.Paprika und Lauch putzen und waschen, Zwiebel schälen, alles fein hacken und in einer Pfanne mit etwas Öl ca. 5 Minuten andünsten. Die Hälfte des Gemüses in eine Schüssel füllen und abkühlen lassen.Getrocknete Tomaten abtropfen lassen, in kleine Stücke schneiden. Schinken würfeln. Die Tomaten zur einen, den Schinken zur anderen Gemüsehälfte geben. So erhält man nachher 12 Miniquiches für Schinkenliebhaber und 12 für Vegetarier.Die Gusszutaten miteinander verquirlen und jeweils wieder halb und halb mit dem Gemüse mischen.Dieses dann auf den Teig in den Muffinmulden geben. Im vorgeheizten Backofen bei 180 °C 20 - 25 Minuten backen. Das Hähnchen innen und außen mit Salz, Pfeffer und Paprika einreiben und in einer Fettpfanne bei 200°C 20 Min. braten.In der Zwischenzeit die Kartoffeln schälen und in Spalten schneiden, die Paprikaschoten und Zwiebeln grob würfeln und den Knoblauch in feine Würfel schneiden.Nach 20 Min. Bratzeit die Kartoffeln zu dem Hähnchen geben und das Hähnchen mit Bratenfett bepinseln.Nach weiteren 30 Min. Paprika, Zwiebeln und Knoblauch ebenfalls zugeben und das Hähnchen wieder mit dem entstandenen Bratenfett bepinseln. Alles mit Rosmarin und Lorbeerblättern würzen und weitere 15 Min. braten.Das Hähnchen zerlegen, das Gemüse mit Salz und Pfeffer abschmecken und alles zusammen anrichten. Die Zwiebel in heißem Schmalz glasig anschwitzen. Ketchup, Wasser, Worcestersoße, Essig, Zitronensaft, Senf, braunen Zucker, Basilikum und Chilipulver zufügen und alles zugedeckt ca. 20 Minuten köcheln lassen.Die Spareribs in eine mit Alufolie ausgelegte Fettpfanne legen und leicht salzen und pfeffern. Im auf 180°C aufgeheizten Backofen (Unter- und Oberhitze) 45 bis 60 Minuten (je nach Dicke des Fleisches) garen.Dann mit der Soße bestreichen. Hitze im Ofen auf 220°C erhöhen und weitere 10 – 20 Minuten garen. Zwischendurch immer wieder mit der Soße bestreichen.Dazu schmeckt ein frischer Salat und frisches Brot, aber natürlich auch Pommes o. ä. Die Marinade lässt sich auch prima als Dip für Fondue oder andere gegrillte Gerichte verwenden. Alle trockenen und frischen Zutaten gründlich miteinander mischen. Kochendes Wasser zugießen, ab ca. 120 ml langsamer gießen und gleichzeitig intensiv rühren. Ca. 10 min stehen lassen, der Teig sollte zügig eindicken. Dann Olivenöl und Zitronensaft untermischen.Mit feuchten Händen - der Teig klebt sehr stark - flache "Burger" formen.Eine Pfanne auf mittlere Hitze erhitzen, Olivenöl hineingeben und nacheinander die Falafel zugedeckt braten. Das verhindert das Austrocknen. Möglichst nur einmal wenden.Nach meinen Erfahrungen ist die benötigte Wassermenge sehr vom Mehl abhängig. Falls es zu breiig wird, noch etwas Kichererbsenmehl hinzufügen.Nachtrag: Im Handel werden verschiedene Arten von Kichererbsenmehl angeboten, diese haben unterschiedlichen "Wasserbedarf". Der Teig sollte die Konsistenz von Kloßmasse bekommen. Beim ersten Mal mit "unbekanntem" Mehl daher ggf. das Wasser zunächst nur vorsichtig zugeben oder mit mehr Mehl andicken. Möhren waschen und schälen. Die Hälfte der Möhren in grobe Stücke schneiden und in der Brühe mit der Knoblauchzehe und einer Prise Curry gar kochen. Die restlichen Möhren fein raspeln. Tomaten waschen und in dünne Scheiben schneiden.Den Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.Milch und Sauerrahm zu den Möhren in die Brühe geben, alles fein pürieren und abschmecken.Eine große, rechteckige Auflaufform ausfetten. Abwechselnd Lasagneblätter mit Möhrensauce, Möhrenraspeln und Tomatenscheiben einschichten. Den Käse über die oberste Schicht Möhrensauce streuen.Die Lasagne im heißen Backofen in 30 - 40 Minuten goldbraun backen. Das Gemüse putzen und waschen. Den Lauch in feine Ringe schneiden und die Möhren würfeln. Das Hähnchenbrustfilet waschen, trocken tupfen und anschließend in feine Streifen schneiden.Die Brühe aufkochen und das Gemüse mit dem Reis hinzufügen. Abgedeckt ca. 15 bis 20 Minuten garen. Ungefähr 5 Minuten vor Ende der Garzeit das Hähnchenbrustfilet dazugeben und mitgaren. Mit den Gewürzen nach Belieben abschmecken.Saure Sahne mit Ingwer und Salz würzen und als Dip zum Eintopf reichen.Wer mag, kann mit Minze garnieren. Ei, Fett und Buttermilch gut verrühren. Mehl, Backpulver, Natron, Zucker und Salz mischen, dazugeben und zu einem glatten Teig verrühren. In einer beschichteten Pfanne in heißem Butterschmalz nach einander jeweils vier kleine Pfannkuchen backen. Dafür den Teig esslöffelweise hineingeben, etwas verstreichen und die Pfannkuchen von jeder Seite ca. drei Minuten backen. Die Pfannkuchen mit Ahornsirup übergießen und nach Belieben mit Butter anrichten. Das Wildschweinfleisch abwaschen und ggf. von Knorpeln oder Knochen befreien.Butter in einer großen Pfanne erhitzen, bis sie richtig heiß ist. Das Fleisch am Stück scharf anbraten, die obere Seite salzen und pfeffern sowie mit Mehl bestäuben, dann den Braten umdrehen und die gewürzte Seite braten. Das Fleisch auch noch auf der anderen Seite würzen und zum Schluss noch einmal auf dieser Seite kurz anbraten. Beide Seiten des Bratens sollten schön braun sein, damit die Poren verschlossen sind und das Fleisch saftig bleibt. Innen ist es dann noch nicht durch. Das Fleisch aus der Pfanne nehmen und die Zwiebeln in der restlichen Butter kurz anbraten.Das Fleisch mit der Butter aus der Pfanne und den Zwiebeln in einen großen Topf geben. Mit dem Rotwein übergießen und erhitzen. Das Fleisch sollte möglichst mit Flüssigkeit bedeckt sein, andernfalls ab und zu wenden. Steinpilze, Pfeffer, Salz, Lorbeer, Thymian, Rosmarin und den durchgepressten Knoblauch dazugeben und leise schmoren. Am Anfang riecht und schmeckt die Sauce noch sehr stark nach Rotwein, nach und nach setzt sich aber das Bratenaroma durch.1 1/2 bis 2 Stunden schmoren. Wenn man danach z.B. ein Schaschlikstäbchen leicht in den Braten stechen kann, ist er durch. Die Sauce nochmal abschmecken.Durch den Rotwein ist der Braten außen schön dunkel und bleibt innen hell. Durch das lange Schmoren verfliegt ein Großteil des Alkohols.Der Braten schmeckt am besten, wenn er noch einen Tag in der Sauce durchgezogen ist. Er eignet sich daher ideal zum Vorkochen! Das Schweinefilet in Scheiben schneiden und portionsweise von jeder Seite ca. 2 Minuten in wenig Fett anbraten, dann in eine Auflaufform geben. Die Pfanne mit 2 EL Calvados ablöschen und mit Salz und Pfeffer würzen. Den Bratfond in einer Schüssel sammeln. Dann die nächste Portion Schweinefilet braten, in die Auflaufform geben, wieder mit Calvados den Bratsatz lösen. So fortfahren, bis das ganze Fleisch gebraten ist. Die Äpfel schälen, entkernen und in Spalten schneiden. Zwischen die angebratenen Filetscheiben in der Auflaufform die Apfelscheiben stecken.Die Crème fraîche mit Sahne, dem gesammelten Fond und Tomatenmark verrühren, abschmecken und über Fleisch und Äpfel gießen. Alles über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen.Am nächsten Tag im Backofen bei 200°C ca. 40 Minuten garen.Dazu passen Weißbrot, Kroketten, Nudeln oder Reis und zum Beispiel Feldsalat, Tomaten und fein geschnittene Champignons. Die frischen Spätzle in kochendes Wasser geben und ca. 2 Minuten kochen, bis sie oben schwimmen. Dann die Spätzle abschöpfen, mit kaltem Wasser abschrecken und beiseite stellen.Die Zwiebel schälen und fein würfeln. 1 EL Öl in einem Topf erhitzen, die Zwiebelwürfel hinzufügen und glasig anschwitzen. Milch und Sahne hinzufügen, aufkochen lassen und mit Salz, Pfeffer und Brühe nach Geschmack würzen. Dann den Käse einstreuen und schmelzen lassen. Nun die Spätzle hinzufügen und verrühren. Am Schluss die Petersilie hinzufügen.Dazu passt ein frischer Salat. Den Reis 10 Minuten in Salzwasser vorgaren und abgießen.Zwiebel und Knoblauch fein würfeln und in Öl anbraten. Hackfleisch hinzufügen und 10 Minuten mitbraten. Mit Salz, Pfeffer, Paprika und Ketchup abschmecken.Den Reis locker mit dem Käse vermischen und in eine gefettete Auflaufform geben. Das Hackfleisch darauf verteilen. Möhren und Zucchini grob reiben und in Bahnen darauf streuen.Eigelb mit Sahne, Salz, Pfeffer und Paprika verrühren und darüber gießen. Zudecken!Für ca. 50 Minuten bei 200°C in den vorgeheizten Backofen stellen.Dazu passt Blattsalat. Das Gemüse putzen bzw. waschen, klein würfeln und beiseitelegen. Das Fleisch ebenfalls klein würfeln.Den Reis kochen (aber nicht ganz gar kochen, sondern nur ca. 7 - 8 Min.) und anschließend abschütten.Das Putenfleisch in heißem Öl anbraten und mit Currypulver, Paprikapulver, Salz und Pfeffer würzen. Nach 5 Min. die Zwiebel- und die Karottenwürfel zugeben (evtl. noch etwas Öl beifügen) und weitere ca. 5 - 8 Min. braten. Nun das restliche Gemüse dazugeben und weitere 5 Min. braten (evtl. noch etwas Öl beifügen). Den abgeschütteten Reis dazugeben und umrühren. Nun reichlich mit Paprikapulver, Currypulver, Salz, Pfeffer, Ketjap Manis und Sojasauce würzen. Dann noch etwa eine Tasse Brühe hinzugeben. Ca. 5 Min. kochen lassen. Heiß servieren.Tipps: Dazu passt eine Currysauce. Man kann auch Sojasauce dazu reichen. Das Gemüse putzen und waschen. Den Lauch in feine Ringe schneiden und die Möhren würfeln. Das Hähnchenbrustfilet waschen, trocken tupfen und anschließend in feine Streifen schneiden.Die Brühe aufkochen und das Gemüse mit dem Reis hinzufügen. Abgedeckt ca. 15 bis 20 Minuten garen. Ungefähr 5 Minuten vor Ende der Garzeit das Hähnchenbrustfilet dazugeben und mitgaren. Mit den Gewürzen nach Belieben abschmecken.Saure Sahne mit Ingwer und Salz würzen und als Dip zum Eintopf reichen.Wer mag, kann mit Minze garnieren. Zucchini grob raspeln, Tomaten häuten und würfeln, Pilze klein schneiden. Die Zwiebel würfeln und im Öl kurz anschwitzen. Das Mehl darüber stäuben und kurz Farbe nehmen lassen. Dann Zucchini, Pilze und Tomaten darunter mischen, mit den Gewürzen kräftig abschmecken und 4-5 Minuten köcheln lassen. Sahne unterrühren.Auflaufform leicht mit Öl ausstreichen. Untere Schicht etwas Soße, dann abwechselnd mit Lasagneplatten, Käse und Soße. Obere Schicht Soße mit reichlich Käse.Bei 200 °C ca. 35 Minuten backen. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Die Butter in Stücke schneiden und mit Mehl, Salz sowie 2 EL kaltem Wasser rasch verkneten. Den Teig in Folie wickeln und für ca. 1 Stunde in den Kühlschrank legen.Die Sahne mit Ei und Eigelb verquirlen, mit Salz und Pfeffer würzen. Die Hälfte vom Ziegenfrischkäse zerbröckeln und unterrühren. Die Tomaten waschen, putzen und in Scheiben schneiden.Den Ofen auf 200 Grad (Umluft 180 Grad) vorheizen. Eine Spring- oder Tarteform (Durchmesser 26 cm) fetten. Den Teig ausrollen, die Form damit auslegen, dabei einen Rand formen. Die Eier-Sahne-Mischung hinein gießen. Die Tomaten darauf verteilen, mit Salz und Pfeffer würzen und mit Öl und Essig beträufeln. Die Tarte auf der untersten Schiene ca. 30 Minuten backen.Die Rucola putzen, waschen und trocken schütteln. Den restlichen Ziegenkäse klein würfeln. Die Tarte nach 30 Minuten aus dem Ofen nehmen, mit dem Käse bestreuen und weitere 5 Minuten backen. Mit Rucola bestreut servieren. Die Schalotten abziehen und in kleine Würfel schneiden. Mit dem Hackfleisch und dem Currypulver verkneten und den Fleischteig gut salzen und pfeffern. Kleine Klöße formen.Von der Kokosmilch etwa 5 EL abschöpfen und beiseitestellen, die restliche Kokosmilch in der Pfanne einmal aufkochen lassen. Die Hitze herunterschalten und die Klößchen 5 bis 6 Min. in der leicht kochenden Milch ziehen lassen.Das Gemüse in die Sauce geben. Mit Zucker und Currypaste würzen und weitere 5 Min. bei kleiner Hitze kochen. Die 5 EL abgeschöpfte Kokosmilch in die Sauce geben, pfeffern, Chili dazugeben und alles heiß werden lassen. Zum Schluss mit Basilikum und Zitronensaft abschmecken. Nicht mehr aufkochen lassen.Dazu schmeckt gekochter Reis. In dem Chat von GeraldHoeffl hier aus dem CK, in dem wir beide uns fast jeden Abend trafen, entstand die Idee: Wir bereiten eine Ente zu … zeitgleich und mit gegenseitiger Unterstützung im Chat. Es sollte unbedingt nach der Niedrigtemperatur-Methode sein, also machten wir bei der Rezept-Erstellung die ein oder andere „Anleihe“ bei mattis legendärer NT-Gans aus dem CK. Ergänzt mit unseren gemeinsamen Ideen ergab sich dann folgendes Rezept:Unsere Enten wogen (jede für sich) etwa 2700gDie Innereien der Ente entfernen. Auswaschen, innen und außen salzen und pfeffern.Nun die Entscheidung treffen: Welche Füllung? Wir haben 2 Varianten:Entweder:2 kleinere Äpfel, 4 Scheiben Weißbrot oder Toastbrot, 1 Zwiebel, 1 Bund Petersilie, 2 Zehen Knoblauch, 1 Ei.Alle Zutaten ganz klein schneiden, mit dem Ei mischen, mit Beifuß, Salz und Pfeffer würzen und in die Ente füllen (bis es ihr zum Hals wieder rauskommt *ggg*)Oder:Apfel schälen, vom Kerngehäuse befreien und in Stückchen schneiden. würfeln.Zwiebeln in feine Würfel schneiden. Die Entenleber, oder zusätzlich gekaufte Geflügelleber, in kleine Stücke schneiden. Alle Zutaten in einer großen Schüssel mischen. Mit Beifuß, Salz und frisch gemahlenem Pfeffer würzen und in die Ente füllen. Entenöffnung schließen.Den Hals und die Flügelspitzen abschneiden und alles neben die auf die Brust gelegte Ente auf die Fettpfanne legen. Superwichtig für den Geschmack der Sauce später!Ente nun in den vorgeheizten Backofen zusammen mit dem Hals und den Flügelspitzen bei 220 °C ca. 1/2 Stunde braten: „dann gucken wir nach ner halben Stunde wie sie aussieht, und die Beinchen schön mit Alufolie umwickeln“ (Zitat jb62).Dann mindestens 7 Stunden bei Niedrigtemperatur (80 °C) weiter schmoren lassen.Wenn die Garzeit der Ente ihrem Ende entgegengeht, die Ente auf den Rost legen, und zwar nun auf den Rücken, damit die Brustseite, die bisher unten lag, auch noch die Chance bekommt, schön knusprig zu werden! Nun also nochmals eine halbe Stunde bei 225 °C - das wars!Die ausgetretene Flüssigkeit aus der Fettpfanne ist unsere Saucengrundsubstanz und wird in eine Fettabscheidekanne gegeben.Aus dem, was sich vom Fett trennt und den Resten aus der Fettpfanne lassen sich wunderbare Saucenvarianten zaubern!Welche Saucenvarianten genau - bleibt der Phantasie und dem Geschmack überlassen! Die Putenschnitzel quer halbieren, damit man 8 dünne Schnitzel erhält. Die Schinkenscheiben ebenfalls halbieren und die Schnitzelhälften damit belegen. Den Frischkäse auf den Schinken streichen, die Schnitzel zusammenklappen und mit Holzspießchen fixieren. Mit Salz und Pfeffer würzen, zuerst in Mehl, dann in verquirltem Ei und zum Schluss in Semmelbröseln wenden und in nicht zu wenig Butterschmalz von jeder Seite in 6-8 Minuten knusprig goldbraun braten.Dazu schmeckt Karottengemüse mit Erbsen und Salzkartoffeln. Für den Boden aus den ersten 6 Zutaten einen Mürbeteig kneten und 30 Minuten kaltstellen. In eine gefettete Form geben, einen Rand formen.Die gewürfelten Zwiebeln und den Knoblauch im Öl anschwitzen, den Spinat dazugeben und mit den Gewürzen abschmecken. Die restlichen Zutaten dazugeben und alles gut vermengen. Die Mischung auf den Teig geben. Die Quiche im vorgeheizten Backofen bei 180°C (Ober-/Unterhitze) ca. 30 min. backen.Tipp: Der Quicheteig ist Ideal für jede Art von pikanten Torten. Wer Kalorien sparen möchte, kann einen Teil der Butter durch Magerquark ersetzen (es klappt auch sehr gut mit 20 g Butter und 80 g Magerquark).Wer möchte, kann auch Rahmspinat verwenden, dann einfach die Creme fraîche weglassen. Die Fischfilets mit Zitrone beträufeln, salzen und pfeffern. Die Tomaten überbrühen, häuten, entkernen und würfeln. Die Knoblauchzehe zerdrücken.Öl in einer Pfanne erhitzen, Knoblauch und Tomaten darin andünsten, Kräuter und Tomatenmark unterrühren und mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken.Die Fischfilets in eine Auflaufform geben. Mit den Tomaten bedecken. Paniermehl mit Käse und saurer Sahne verrühren und über die Tomaten geben. Im vorgeheizten Backofen bei 200°C (Gas: Stufe 3) 35-40 Minuten garen.Dazu passt Reis und ein bunter Blattsalat. Die getrockneten Steinpilze 1 Stunde in kaltem Wasser einweichen. Dann auspressen und in kleine Stücke schneiden.Das Gulasch abtropfen lassen und trockentupfen. Das Butterschmalz im Bräter erhitzen, die Gulaschstücke portionsweise darin scharf anbraten und wieder herausnehmen.Zwiebeln, Möhre, Sellerie und Steinpilze im Bräter anbraten. Das Tomatenmark anschwitzen und nach und nach mit etwas von dem Rotwein, Wildfond und Pilzwasser ablöschen. Maximal aber vom Rotwein etc. die Hälfte, dann das Fleisch hinzugeben, salzen und pfeffern. Dann den restlichen Rotwein, Einweichwasser, Gewürze, Rotweinessig und 2 EL von den Preiselbeeren und evtl. eine Prise Zucker hinzugeben. Bei geschlossenem Deckel ca. 2 ½ -3 Stunden schmoren, bis das Fleisch zart ist, gelegentlich umrühren. Evtl. die letzte halbe Stunde ohne Deckel schmoren, damit die Sauce besser eindicken kann.Zum Schluss die restlichen Preiselbeeren hinzufügen, evtl. mit Salz, Pfeffer, Rotwein abschmecken und wer mag, gibt einen Schuss süße Sahne dazu. Sahne lasse ich aber weg, weil die schöne dunkelbraune Farbe und der Geschmack der Sauce genug ist. Kartoffeln schälen, waschen, vierteln, in Salzwasser in ca. 20 Minuten garen.Inzwischen Zwiebel abziehen, fein würfeln. Hackfleisch in einer Schüssel mit Zwiebel, Ei und Semmelbröseln vermengen. Mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen.Aus der Hackmischung 24 Bällchen formen.Äpfel waschen, putzen, achteln. Speck in etwa 5 cm breite Stücke schneiden.Speck, Äpfel und Hackbällchen abwechselnd auf eingeölte Spieße stecken.Schmalz in einer Pfanne erhitzen, Spieße darin rundum 5 Minuten braten. Aus der Pfanne nehmen, warm halten.Bratensatz mit Sahne und Brühe ablöschen und noch 2-3 Minuten einköcheln lassen.Milch erhitzen. Kartoffeln abgießen, zerstampfen, mit Butter und Milch verrühren, mit Salz abschmecken.Spieße und Kartoffelpüree mit Sauce beträufeln. Eventuell mit Salat und Kresse garniert servieren. Zwiebel fein hacken und mit dem feingehackten Rosmarin (ev. den anderen Gewürzen) in etwas Olivenöl anschwitzen, mit Suppe und Weißwein aufgießen, den kleingeschnittenen Kürbis, Kartoffel und Karotten dazugeben. Sobald die Zutaten weichgekocht sind, die Suppe mit dem Pürierstab pürieren und vom Herd nehmen. Salz, Pfeffer und Sahne unterrühren, evt. mit etwas Zitronensaft abschmecken, am Teller mit ungesalzenen Kürbiskernen garnieren.Mit frischem Baguette servieren Zwiebel schälen und hacken. Tomaten waschen und in kleine Würfel schneiden.Öl im Topf erhitzen und Zwiebel darin andünsten. Die Linsen zugeben und kurz mit anbraten. Tomaten und Brühe zufügen und mit Harissa und Honig würzen. Deckel auf den Topf legen und alles ca. 40 Minuten bei kleiner Hitze köcheln lassen.Rechtzeitig vor Ende der Garzeit die Nudeln aufsetzten und al dente kochen. Abgießen und portionsweise auf Tellern verteilen. Linsen mit Salz abschmecken und auf die Nudeln geben.Zum Schluss den Joghurt mit Knoblauch und Minze abschmecken und auf jede Portion einen Klecks verteilen. Das Butterschmalz langsam erhitzen, die Zwiebelscheiben darin hellbraun rösten. Kartoffeln,Salz, Chilipulver und Kurkuma-Pulver dazugeben. Wasser zugießen und bei schwacher Hitze kochen lassen, bis die Kartoffeln gar sind.Nun werden die Tomaten, die geviertelten Zwiebeln, die grünen und roten Chilis, Ingwer, Koriander und Zucker dazugegeben. Alles nochmals für 2-3 Min. bei starker Hitze kochen lassen. Die Kartoffeln und die Tomaten sollten gar, aber nicht zu weich sein.Nun streut man das Garam Masala darüber, rührt leicht um und serviert heiß. Porree in Ringe schneiden, in kochendem Salzwasser 10 Min. garen, dann in einem Sieb abtropfen lassen.Butter in einem Topf schmelzen, das Mehl darin anschwitzen, mit Brühe, Wein und Créme fraiche auffüllen, gut verrühren und aufkochen lassen. Den Emmentaler raspeln. Zuerst den Schmelzkäse in Stückchen, dann den Emmentaler unter die Suppe rühren und schmelzen lassen.Die Suppe mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Den Porree hineingeben, heiß werden lassen und mit den Kümmelcroutons und Schnittlauch bestreuen. Schwarzbrot in kl. Würfel schneiden und in Butter knusprig rösten. Mit gemahlenem Kümmel würzen. Die Kartoffeln gründlich waschen und bürsten. Mit der Schale vierteln und ca. 8 bis 10 Minuten in Salzwasser kochen. Die Kartoffeln abgießen, abtropfen und abkühlen lassen.Den Speck in feine Streifen schneiden. 100 g Zwiebeln schälen und fein hacken. Die Walnüsse grob hacken.Den Spargel schälen und in einem Spargeltopf (mit wenig Wasser, der Spargel gart schonend im Dampf) ca. 10 -12 Minuten in Salzwasser plus ein kleines Stück Butter und eine Prise Zucker kochen.1 EL Öl in einer Pfanne erhitzen und die 100 g Zwiebeln darin bei mittlerer Hitze glasig anbraten, dann herausnehmen. Das restliche Öl in die Pfanne geben und die Kartoffeln darin unter Schwenken bei mittlerer Hitze rundherum goldbraun braten. Zwiebeln, Speck und Walnüsse zugeben und 2 Minuten mitbraten.Für die holländische Sauce den Essig, 1 EL fein gehackte Zwiebeln und die zerdrückten Pfefferkörner zusammen in einer kleinen Kasserolle beinahe vollständig einkochen. Dann das kalte Wasser dazugeben und die Masse durch ein feines Sieb in eine Schüssel drücken. Die Eigelbe hinzufügen und das Ganze im Wasserbad unter fortwährendem Schlagen mit dem Schneebesen zu einer dicklichen Creme rühren. Die auf Zimmertemperatur erwärmte Butter in kleinen Flöckchen unter ständigem Schlagen unter die Eiercreme mischen. Streuwürze und Zitronensaft hinzufügen.Den Spargel aus dem Wasser heben und abtropfen lassen. Auf eine vorgewärmte Platte geben und zusammen mit den Kartoffeln und der holländischen Sauce anrichten. Porree waschen und in feine Ringe schneiden. Butter im Topf erhitzen und Porree darin kurz andünsten. Porree mit 2 EL Mehl bestäuben und anschwitzen. 400ml Wasser und Milch unter Rühren zugießen. Gemüsebrühe einrühren. Alles aufkochen und ca. 1 Minute köcheln lassen.Senf einrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Nudeln kochen.In der Zwischenzeit Zitrone halbieren und 1 Hälfte auspressen. Fisch waschen trocken tupfen und in 8 Stücke schneiden. Mit Salz u. Pfeffer würzen. Mit Zitronensaft beträufeln.3 EL Mehl in einen tiefen Teller geben und die Fischstücke darin wenden. Öl erhitzen und den Fisch goldbraun braten. Übrige Zitronenhälfte in Scheiben schneiden zum Garnieren. Nudeln kochen. Das Fleisch im Stück lassen und an mehreren Stellen einschneiden, danach mit Salz und Pfeffer einreiben und die Knoblauchzehen in die Schnittstellen stecken. Olivenöl erhitzen, Zwiebeln dazugeben und das Fleisch von allen Seiten scharf anbraten. Jetzt die geschälten, zerkleinerten Tomaten und eine kleine Dose Tomatenmark dazugeben und 2 Gläser Rotwein angießen. Das Fleisch sollte nun bei möglichst schwacher Hitze kochen und ab und zu mit Rinderbrühe angegossen werden. Wer möchte, kann Oregano und Thymian hinzugeben.Wenn sich das Fleisch fast mit einer Gabel zerteilen lässt, die al dente gekochten Nudeln auf einer großen Platte anrichten und mit dem Hartkäse bestreuen, danach mit der erwärmten Butter übergießen. Zum Schluss das grob zerteilte Fleisch mit der Soße darüber geben. Kohlrabi schälen und in 1 cm große Würfel schneiden. In der Gemüsebrühe etwa 10 Minuten garen, herausnehmen und die Brühe weiterhin warm halten.Zwiebel schälen und fein würfeln. In einer etwas größeren Pfanne das Öl erhitzen und die Zwiebelwürfel und den Reis darin glasig andünsten, anschließend mit dem Weißwein ablöschen. Wenn der Weißwein verkocht ist, nach und nach die Brühe hinzugeben, so dass der Reis immer leicht bedeckt ist. Bei mittlerer Hitze 20 min. garen, dabei immer wieder umrühren.In der Zwischenzeit die Pinienkerne in einer kleinen Pfanne rösten. Petersilie waschen, trocken schütteln und fein hacken.Kohlrabiwürfel unter den Reis heben. Leicht pfeffern. Butter und Parmesan unterrühren. Mit Petersilie und Pinienkernen bestreut servieren. Puter waschen, abtrocknen und innen und außen s e h r kräftig salzen und pfeffern. Mit einer Füllung aus Brot, Milch, Leber, Schalotten, Schinken, Kastanien, Petersilie, Thymian, Salbei, Ei und Gewürzen füllen (die Füllung gut abschmecken, nach Geschmack alles klein gehackt verwenden oder auch pürieren.). Die Öffnung zunähen oder mit Rouladennadeln zustecken und wie einen Stiefel zuschnüren (ist die einfachere Methode und lässt sich gut wieder entfernen!). Den Puter mit Butter einmassieren, mit Salbeiblättern (schön viele) belegen und diese mit Bacon abdecken. Lose mit Kordel umwickeln, damit der Bacon besser hält.Den Ofen auf 225° vorheizen. Den Puter im Bräter oder oder in der Saftpfanne in den heißen Ofen schieben und 30 Min. braten. Dann 1 Tasse Wasser zugeben, sowie das klein geschnittene Suppengrün. Die Temperatur auf 180° runterschalten.Während der Garzeit (insgesamt 2,5 - 3 Stunden) öfter einmal mit dem Bratensaft begießen und nach 1,5 Stunden noch eine knappe Tasse Wasser zugießen.Schmeckt toll! Für den Teig 500 g Mehl, 5 ganze Eier und 1 TL Öl zu einem glatten Teig verkneten, abgedeckt mindestens 1 Stunde, besser noch über Nacht ruhen lassen.Für die Füllung Kartoffeln durch die Presse drücken oder grob reiben, mit Topfen, gehackten Kräutern und Salz gut vermengen, die Zwiebel fein würfeln und gemeinsam mit gehacktem Knoblauch in Öl glasig andünsten, zur Kartoffelmasse geben und gut unterrühren.Aus der fertigen Masse Kugeln in Walnussgröße rollen, den Teig dünn rechteckig ausrollen, in Bahnen mit einer Breite von ca. 15 cm Breite schneiden und die Kugeln mit einem Abstand von ca. 4 cm auf die Bahnen legen, den Teig über die Kugeln zusammenklappen, dass sich die Teigränder wieder treffen, mit den Händen festdrücken und teilen, in siedendem Salzwasser kochen, bis die Nudeln an der Oberfläche schwimmen, mit brauner Butter servieren. Das Hackfleisch mit etwas Salz und Pfeffer sowie Paprikapulver, Cumin und Ketchup mischen. Die Zwiebel vierteln und in feine Ringe, die Paprika entkernen und in feine Streifen, die Cabanossi in dünne Scheiben schneiden. Die Tomaten häuten und würfeln.Das Hackfleisch mit 2 EL Öl gut durchbraten und aus der Pfanne nehmen.Mit 1 El Öl Zwiebeln andünsten, Paprika dazugeben und weiterdünsten, dann mit dem Rotwein ablöschen und die Tomaten dazugeben. Sobald die Mischung aufkocht, das Hackfleisch, die Hälfte der (kochenden) Brühe und den Reis dazugeben, gut umrühren und 15 Minuten köcheln lassen, dabei gelegentlich umrühren.Nach 15 Minuten die restliche (möglichst kochende) Brühe dazugeben. Das Reisfleisch ist fertig, wenn die Flüssigkeit dem Reis zu einer sämigen und weichen Konsistenz verholfen hat, daher gen Schluss ggf. noch Brühe nachgießen bis diese Konsistenz erreicht ist.Das Reisfleisch auf vier Tellern anrichten, mit je zwei Peperoni sowie einer Viertel-Zitrone garnieren und einen ordentlichen Esslöffel Cremequark in der Mitte servieren. Dazu passt ein trockener Rotwein oder ein ordentliches Bier. Eigelb mit Sahne, Salz, Pfeffer und Zitronensaft vermengen und bei mittlerer Hitze unter Rühren um die Hälfte reduzieren. Endiviensalat in feine Streifen schneiden.Eine Pfanne mit Knoblauch ausreiben,1 EL Butter zugeben. Den Salat darin dünsten, leicht salzen. Steaks pfeffern, in 2 EL Butter von jeder Seite 2-3 min. braten. Danach salzen. Pfefferkörner im Bratfett zerdrücken, 1 EL Butter darin aufschäumen lassen, mit dem Sekt ablöschen. Gut durchkochen und etwas erkaltet unter die Eigelbmasse ziehen.Steaks auf dem gedämpften Endivien servieren und mit Schaumweincreme überziehen. Dazu schmecken Butterkartoffeln. Nudeln in Salzwasser bissfest garen, abgießen, abtropfen lassen. Toast fein zerbröseln, mit Hack, Ei, 100g Ricotta, Petersilie, Knoblauch, Pfeffer und Salz vermengen. Aus der Masse etwa 30 walnussgroße Hackbällchen formen, in Mehl wenden und im heißen Öl in ca. 8 Min. goldbraun braten. Tomaten vierteln, entkernen, würfeln. Mit Essig, Pfeffer, Salz, Basilikum vermengen. Brühe erhitzen, restlichen Ricotta, Limettensaft einrühren. Hackbällchen, Nudeln in die Soße geben, kurz erhitzen, würzen. Tomaten unterheben. Den Backofen auf 230° (Umluft) vorheizen.Die Paprikaschoten halbieren, entkernen und waschen. 7 rote Paprikaschoten auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech mit der Haut nach oben im Backofen so lange braten, bis die Haut braun wird und Blasen wirft. Herausnehmen und etwas abkühlen lassen. Dann die Haut abziehen und das Fruchtfleisch in grobe Würfel schneiden.Die Tomaten mit kochendem Wasser überbrühen, abschrecken, häuten, halbieren, entkernen und in Stücke schneiden. Zwiebeln und Knoblauch abziehen und fein hacken.Öl in einem Topf erhitzen und Zwiebeln und Knoblauch darin anbraten. Paprika und Tomaten zufügen, 5 Minuten anschwitzen und dann die Brühe angießen. Mit Salz, Pfeffer und Kreuzkümmel würzen. Zugedeckt bei kleiner Hitze ca. 20 Minuten köcheln lassen.Die restlichen Paprikaschoten in feine Würfel schneiden. Den Fisch abbrausen, trocken tupfen und in kleine Stücke schneiden.Die Suppe pürieren, dann Fisch und Paprikawürfel hineingeben und ca. 8 Minuten darin bei schwacher Hitze ziehen lassen. Mit Essig, Salz und Pfeffer abschmecken. Mit Petersilie bestreut servieren. Die Karotten und den Sellerie schälen und in grobe Stücke schneiden. Den Knoblauch schälen. Diese Zutaten anschließend in einem Hacker oder einer Küchenmaschine zerkleinern, sodass es feine kleine Stückchen sind (kein Brei, aber eben ziemlich fein). Die Zwiebeln schälen und mit dem Messer klein schneiden. Man kann sie auch mit dem anderen Gemüse hacken, wenn man keine größeren Stücke mag.Das gehackte Gemüse mit den Zwiebeln in Olivenöl anbraten, bis es ein wenig angeröstet ist. Anschließend mit den passierten Tomaten und dem Saft aus der Tomatendose übergießen und gar köcheln lassen, je nachdem, wie dickflüssig man die Soße mag, die Kochzeit verlängern oder verkürzen.Zum Schluss mit Salz oder Brühepulver, den Gewürzen und Essig oder Wein abschmecken und die gehackten Dosentomaten dazugeben (sonst verkochen diese und ich persönlich mag es etwas stückiger). Wer gerne ganz dickflüssige Soßen mag, kann noch mit Stärke oder Soßenbinder andicken.Das Rezept ist eine fleischlose Variante einer klassischen Bolognese und ist mal durch Zufall entstanden, durch das fein gehackte Gemüse hat es eine ähnliche Konsistenz wie normale Bolognese. Schmeckt gut zu Nudeln aber auch zu Reis. Auch für Lasagne geeignet.Die Soße kann durch andere Gemüse ergänzt und variiert werden. Wer gerne viel Einlage mag, kann auch etwas mehr Karotten oder Sellerie verwenden. Semmelbrösel mit Ei und Wasser anfeuchten, salzen. Hackfleisch und die Hälfte der kleingehackten Kräuter dazu. Gut durchmischen. 1 EL Zucker in einem EL Butter bräunen, geschälte Zwiebeln darin auf kleinster Flamme goldgelb glasieren. Mit 1/2 L Wasser auffüllen mit Vegeta wenn vorhanden) und den restlichen Kräutern würzen und einmal aufkochen lassen.Aus dem Fleischteig kleine Klösse von etwa 3 cm formen und zu den Zwiebeln geben. 2o Minuten kochen, bis die Zwiebeln weich sind. Mit wenig Mehl und sauerer Sahne binden.Am besten schmeckt dazu Reis. Die Tomaten und den Mozzarella in kleine Würfelchen schneiden, in einer Schüssel mit dem gerissenen Basilikum (das Aroma kommt dann besser zur Geltung als beim Schneiden) und dem durchgepressten Knoblauch vermischen. Salzen, etwas pfeffern und mit Olivenöl mischen. Ideal ist es, wenn die Tomatenmischung eine halbe Stunde im Kühlschrank durchzieht, muss aber nicht sein.Die Nudeln nach Packungsanleitung bissfest kochen und die Tomatenmischung unter die noch heißen Nudeln mischen, so dass der Mozzarella etwas anschmilzt. Auf die Herdplatte darf das Ganze allerdings nicht, da der Mozzarella sonst klumpt!Alternativ kann man die Mischung auch unter die abgekühlten Nudeln mischen, schmeckt immer herrlich und hält im Kühlschrank auch mal einen Tag oder mehr! Quark mit Zucker, Vanillezucker, Vanillearoma und den Eiern verrühren. Mehl unterrühren und mindestens 10 Minuten ruhen lassen.Inzwischen die Erdbeeren waschen und putzen. Vanillezucker, Orangensaft und einige klein geschnittene Blättchen der Zitronenmelisse zugeben und mit dem Stabmixer pürieren. Wer mag, kann nach dem Pürieren noch zusätzlich klein geschnittene Zitronenmelisse unterheben.Butterschmalz in eine heiße Pfanne geben. Portionsweise mit einem Esslöffel die Quarkmasse in die Pfanne geben (ca. 8 cm Durchmesser). Bei mittlerer Hitze von jeder Seite ca. 6 Minuten goldbraun ausbacken.Mit Puderzucker bestäuben und zusammen mit der Erdbeersauce genießen. Bei uns gibt es pro Person für ein süßes Mittagessen 5 Quarkkeulchen (= 350 Kcal).Als Alternative gelingt die Erdbeersauce auch außerhalb der Erdbeersaison mit angetauten TK-Erdbeeren. Die Zitronenmelisse kann man auch sehr gut einfrieren. Nach dem Pürieren dann noch ein paar Minuten auf Zimmertemperatur abkühlen lassen. Die Spaghetti gar kochen, abgießen und warmstellen.Die Rückensteaks würzen und von beiden Seiten bei mittlerer Hitze ca. 10 Minuten braten. Die Steaks in eine Auflaufform geben. Jeweils mit 1/2 TL Tomatenmark bestreichen und abwechselnd mit einer Scheibe Tomate und Mozzarella belegen, bis jedes Steak bedeckt ist. Etwas salzen und mit Öl beträufeln. Im vorgeheizten Backofen bei 175 Grad 10-15 Minuten bei Umluft überbacken.Das restliche Tomatenmark in einen Topf geben, die Sahne angießen, was vom Mozzarella übrig ist klein gewürfelt beigeben. Falls Tomaten übrig sind, in Würfel schneiden und dazugeben. Mit den Gewürzen abschmecken. Die Spaghetti in den Topf geben und mit der Sauce gut vermengen, heiß werden lassen, bis der Mozzarella geschmolzen ist.Dazu passt grüner Salat. Zuerst vom Kürbis einen Deckel abschneiden, dann den Kürbis von Kernen und Innenleben befreien. Nun mit einem Löffel oder besser noch mit einem Kugelausstecher das Fruchtfleisch herausnehmen, so dass noch überall ca. 2 cm Fruchtwand verbleiben. Den Kürbis anschließend innen salzen.Die Zwiebeln und das Kürbisfleisch in kleine Würfel schneiden. Die Zucchini in feine Stifte oder sehr kleine Würfel schneiden.Nun den Kürbis und den Deckel in eine feuerfeste, flache Auflaufform oder auf ein Backblech legen und bei 180°C Umluft ca. 30 Minuten backen.In der Zwischenzeit die Zwiebeln in einer Pfanne mit Olivenöl anbraten, das Hackfleisch dazu geben und mit anbraten. Eventuell nach dem Anbraten überschüssiges Fett abnehmen. Jetzt das Kürbisfleisch dazu geben und mit Pfeffer, Salz, Kreuzkümmel, Koriander, Curry, Paprika, Chili, Zimt, Ingwer und Knoblauch kräftig würzen. Vom Herd nehmen und die Cashewkerne, die Zucchini und die klein geschnittene Petersilie untermengen.Das Ei mit Sahne und Brühe verquirlen, die Sauce mit Muskat, Salz und Pfeffer würzen.Den Kürbis mit dem Hackfleischgemisch füllen, die verquirlte Sauce darüber gießen und den Kürbis weitere 15 Minuten backen.Den Kürbis im Ganzen mit Deckel servieren, dann vierteln und auf die Tellern geben. Man kann die Cashewkerne auch in der Füllung weg lassen und jetzt angeröstet über die Kürbisviertel streuen.Zusätzliche Beilagen sind nicht nötig, Feldsalat passt aber gut dazu. Die Kartoffeln als Pellkartoffeln in einem großen Topf halb gar kochen, schälen und in dünne Scheiben schneiden.In einer Pfanne die Rauchfleischwürfel kurz anbraten, klein geschnittene Zwiebeln und Petersilie darunter mischen und ganz kurz mitdünsten.Die Pfifferlinge in Scheibchen oder Stücke schneiden, den Lauch in feine Streifen schneiden, die Tomaten würfeln.Eine Auflaufform ausfetten und abwechselnd Kartoffeln, Pilze, Speckwürfel-Zwiebelmischung, Tomatenwürfel und Lauchstreifen einfüllen. Jede Schicht mit Salz und Paprika würzen. Mit einer Kartoffelschicht enden.Das Ganze dann mit der Sahne übergießen, mit Weckmehl bestreuen, Butterflöckchen darauf und bei 180-200°C auf der Mittelschiene im Backofen ca. 30-40 Minuten backen.Feldsalat passt wunderbar dazu. Zucchini und Paprikaschote waschen, putzen und würfeln. In etwas heißem Olivenöl in einem weiten Topf goldbraun anbraten. Knoblauch schälen, pressen und ebenfalls kurz mitbraten. Danach das Ganze aus dem Topf nehmen und beiseite stellen.Zwiebel schälen, fein hacken und im selben Topf mit etwas heißem Öl glasig dünsten. Anschließend den Reis dazu geben und ebenfalls glasig werden lassen. Mit dem Weißwein ablöschen. Nachdem dieser verdampft ist, eine Schöpfkelle Brühe darüber gießen. Sobald der Reis die Flüssigkeit aufgesogen hat, wieder etwas Brühe nachgießen (der Reis soll aber nie ganz trocken kochen). Dieser Vorgang wird so lange unter ständigem Rühren wiederholt, bis der Reis eine cremige Konsistenz hat und die Körner zart - aber trotzdem noch etwas kernig sind (hier ist etwas Geduld gefragt).Anschließend das gebratene Gemüse, Basilikum, Käse und evtl. 1 EL Butter unter den Reis mischen.Mit ein paar Blättchen Basilikum und einigen Käsespänen garnieren und heiß servieren. Fleisch klein würfeln. Zwiebeln in Spalten schneiden. Knoblauch durch eine Knoblauchpresse drücken. Tomaten vierteln. Paprika in Würfel schneiden. Schmalz erhitzen. Fleisch darin anbraten. Zwiebeln zufügen, goldbraun braten.Tomatenmark, Tomaten und Knoblauch zugeben. Mehl darüber stäuben, unter Rühren anschwitzen und mit 1/2 Liter Brühe ablöschen. Mit Salz, Pfeffer, Edelsüß- und Rosenpaprika würzen. Zugedeckt ca. 60 Minuten schmoren.Sauerkraut leicht zerzupfen und mit Paprikawürfeln und restlicher Brühe zum Fleisch geben. Weitere ca. 30 Minuten bei mittlerer Hitze zugedeckt köcheln lassen und nochmals kräftig abschmecken.Nach Belieben mit Petersilie bestreut servieren.Dazu schmeckt frisches Bauernbrot. Die Putenschnitzel waschen, trocken tupfen und in Würfel schneiden. Mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen. Das Öl in der Pfanne erhitzen und die Fleischwürfel darin ca. 4 Minuten anbraten.Den Mangold waschen, trocken schleudern, die dicken Blattstiele entfernen und die Blätter in Streifen schneiden. Die Paprikaschote waschen, entkernen und würfeln.Mangoldstreifen, Paprikawürfel und Gnocchi zu den Putenschnitzelwürfeln geben und ca. 4 weitere Minuten mitbraten. Mit Brühe ablöschen und aufkochen lassen. Den Schmelzkäse einrühren. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken, mit Pinienkernen bestreuen und servieren. Fein gehackte Zwiebeln anrösten. Alte Brötchen in Wasser einweichen und gut ausdrücken. Putenhackfleisch mit den gerösteten Zwiebeln, den Brötchen, Semmelbröseln, 2 Eiern, Salz, Pfeffer und Majoran gut verrühren und Knödel formen. Die Fleischknödel ca. 15 Minuten im siedenden Salzwasser ziehen lassen.Für die Sauce Butter erhitzen. Mehl darin hellbraun rösten, mit Rinderbrühe und ca. Sahne aufgießen, aufkochen lassen. Gehackte Basilikumblätter und Petersilie sowie Estragonblätter zur Sauce geben.Für den Linsenstrudel die Linsen gut abtropfen lassen. 100 g fein gehackte Zwiebel in erhitztem Fett anrösten. Linsen, Zwiebeln, 2 Eier, 1 Bund gehackte Petersilie, Salz, Pfeffer und Knoblauchzehen gut durchmischen. Zwei Strudelblätter übereinander legen, mit flüssiger Butter beträufeln und die Teigränder mit versprudeltem Ei bestreichen. Die Linsenmasse darauf verteilen, einrollen. Mit dem restlichen, versprudelten Ei bestreichen und bei 180 Grad im vor geheiztem Backrohr ca. 30 Minuten backen.Vor dem Aufschneiden kurz rasten lassen. Mit Knödeln und Kräutersauce servieren. Aubergine putzen, waschen und in 1/2 cm dicke Stücke schneiden. Paprikaschote, Gewürzgurke und Schafskäse in Würfel schneiden.Auberginenscheiben in einer Pfanne mit heißem Olivenöl anbraten, Paprikawürfel dazugeben und mitdünsten. Tomatenstücke, saure Sahne, Pfeffer und Paprikapulver hinzufügen und etwa 5 Minuten garen. Ab und zu umrühren. Gewürzgurke und Schafskäse in die Auberginenpfanne hinzugeben und heiß werden lassen.Mit Thymianblättchen bestreuen und servieren. Die Zucchini waschen, die Enden abschneiden, einen schmalen Streifen über die Länge abschneiden (beiseitelegen), mit einem Messerchen teilweise aushöhlen, es soll ein Rand von ca. 1/2 cm bleiben; zum Schluss noch mit einem Löffelchen die Kerne wegkratzen, verwerfen.Zwei feingehackte Zwiebeln in Olivenöl glasig werden lassen, die zwei feingehackten Knoblauchzehen und die gehackte Petersilie dazugeben, die Pfanne vom Feuer ziehen und langsam abkühlen lassen. Von 10 Thymianzweiglein die Blättchen abzupfen, hacken und in eine Schüssel geben, den geriebenen Parmesan dazu, das Hackfleisch dazu und die gedünstete Zwiebelmischung dazu. Der Parmesan ist salzig genug, ich musste nicht nachsalzen. (Wer einen Kutter hat, kann sich die Thymianzupferei sparen, ich habe die ganzen Zweiglein mit Parmesanwürfeln in den Kutter gegeben und dort gründlich durchgehackt.) Die Fleischmischung gründlich verkneten und die Zucchini damit füllen.Zwei grobgehackte Zwiebeln mit einem zerbröselten Lorbeerblatt in Olivenöl anschwitzen, die übriggebliebenen Zucchinistreifen in Würfelchen schneiden und dazugeben, die Tomaten mit Saft dazugeben, restlichen Thymian und Rosmarin fein hacken und zugeben, kurz durchköcheln lassen und die Sauce mit Salz und Chili pikant abschmecken. Die Sauce in eine ausreichend große feuerfeste Form geben und die Zucchini darauf setzen. Im auf 180° vorgeheizten Ofen 45 Minuten knusprig backen.Baguette oder Reis dazu. Nudeln nach Packungsanleitung bissfest kochen.Die Cocktailtomaten waschen und halbieren, mit etwas Salz und Pfeffer würzen. Anschließend den Frischkäse und das Pesto zugeben. Nach Belieben Basilikum zufügen und alles gut verrühren.Zum Schluss noch Balsamico hinzugeben und erneut verrühren.Die Frischkäse-Pesto-Soße kalt auf die warmen Nudeln geben und sofort servieren.Vor dem Verzehr noch ein wenig mit Parmesan bestreuen. Die Karotten und den Sellerie schälen und in grobe Stücke schneiden. Den Knoblauch schälen. Diese Zutaten anschließend in einem Hacker oder einer Küchenmaschine zerkleinern, sodass es feine kleine Stückchen sind (kein Brei, aber eben ziemlich fein). Die Zwiebeln schälen und mit dem Messer klein schneiden. Man kann sie auch mit dem anderen Gemüse hacken, wenn man keine größeren Stücke mag.Das gehackte Gemüse mit den Zwiebeln in Olivenöl anbraten, bis es ein wenig angeröstet ist. Anschließend mit den passierten Tomaten und dem Saft aus der Tomatendose übergießen und gar köcheln lassen, je nachdem, wie dickflüssig man die Soße mag, die Kochzeit verlängern oder verkürzen.Zum Schluss mit Salz oder Brühepulver, den Gewürzen und Essig oder Wein abschmecken und die gehackten Dosentomaten dazugeben (sonst verkochen diese und ich persönlich mag es etwas stückiger). Wer gerne ganz dickflüssige Soßen mag, kann noch mit Stärke oder Soßenbinder andicken.Das Rezept ist eine fleischlose Variante einer klassischen Bolognese und ist mal durch Zufall entstanden, durch das fein gehackte Gemüse hat es eine ähnliche Konsistenz wie normale Bolognese. Schmeckt gut zu Nudeln aber auch zu Reis. Auch für Lasagne geeignet.Die Soße kann durch andere Gemüse ergänzt und variiert werden. Wer gerne viel Einlage mag, kann auch etwas mehr Karotten oder Sellerie verwenden. Möhren waschen und schälen. Die Hälfte der Möhren in grobe Stücke schneiden und in der Brühe mit der Knoblauchzehe und einer Prise Curry gar kochen. Die restlichen Möhren fein raspeln. Tomaten waschen und in dünne Scheiben schneiden.Den Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.Milch und Sauerrahm zu den Möhren in die Brühe geben, alles fein pürieren und abschmecken.Eine große, rechteckige Auflaufform ausfetten. Abwechselnd Lasagneblätter mit Möhrensauce, Möhrenraspeln und Tomatenscheiben einschichten. Den Käse über die oberste Schicht Möhrensauce streuen.Die Lasagne im heißen Backofen in 30 - 40 Minuten goldbraun backen. Heringe von Flosse, Kopf + Innereien befreien.Hering auf den Bauch legen, mit dem Handballen auf den Rücken des Herings drücken, dass dieser fast flach ist, wiederum umdrehen, am Halsanfang die Grätenseele fassen + bis zum Schwanz rauslösen, geht meist alles in einem, evtl. noch Gräten entfernen. Hering waschen, trocknen, Mehl mit Pfeffer, Salz + Zucker vermischen, den Hering im Mehl wälzen, danach in den mit einer Gabel zerrührten Eiern, beide Seiten des Herings, + im heißen Olivenöl braten.Wenn fertig, raus auf 2 Teller.Butter heiß werden lassen, darin das übriggebliebene Ei kurz braten + über die Heringe gießen.Pellkartoffeln + braune Butter passen gut dazu. Man kann die grünen Heringe auch nur mit Mehl braten. Das Brustfilet des Huhns auslösen, in Klarsichtfolie wickeln und kühl stellen.Haut und Knochen der Brust und die übrigen Hühnerteile kalt abspülen und in einen hohen Topf (5 l Inhalt) geben. Mit knapp 3 l Wasser bedecken und langsam zum Kochen bringen. Den Schaum von der Oberfläche mehrmals abschöpfen.Zwiebeln halbieren, die Hälften mit den Nelken spicken und die Schnittflächen in der Pfanne bräunen. Knoblauch schälen und klein schneiden. Gemüse und Ingwer für den Fond waschen und putzen , schälen, klein schneiden und mit den angerösteten Zwiebelhälften, Knoblauch und Gewürzen in den Topf geben. Alles aufkochen , dann bei milder Hitze 3-4 Std. köcheln, dabei den Topfdeckel halb auflegen, so dass ein Spalt offen bleibt.Fond durch ein mit einem Tuch ausgelegtes Sieb gießen, die Rückstände gut ausdrücken. Den Fond über Nacht kalt stellen, dann die Fettschicht entfernen.Das Brustfilet in sehr dünne Streifen schneiden und in der Sojasauce marinieren. Gemüse (vom Lauch nur das Weiße verwenden) und Ingwerwurzel für die Suppe putzen und in feinste Streifen ( Julienne) schneiden. Die Glasnudeln in eine Schüssel geben, mit kochendem Wasser übergießen, 2-3 Minuten einweichen, dann auf ein Sieb schütten und gut abtropfen lassen.Für die Suppe 1,5 l von dem Fond mit Gemüse- und Ingwerjulienne aufkochen, Fleisch und die abgetropften Glasnudeln dazugeben und nur noch erhitzen.Mit Salz und Sherry abschmecken.Die Suppe in Schalen anrichten und mit Stäbchen und Löffel servieren.Zubereitungszeit: ca. 1 Stunde ( plus 4 Stunden Garzeit, plus Kühlzeit)Den restlichen Fond portionsweise einfrieren. Mangold putzen und waschen. Blätter von den Stielen abtrennen und in feine Streifen schneiden. Stiele in kleine Stückchen schneiden. Zwiebel schälen und in feine Ringe schneiden. Knoblauch schälen und in dünne Scheiben schneiden. Chilischote entkernen und fein hacken.In einem Topf die Butter auslassen, Zwiebeln, Knoblauch und Mangoldstiele darin bei schwacher Hitze 2 - 3 Min. dünsten. Mangold zugeben und zusammenfallen lassen. Sahne und Chili unterrühren und alles 3 - 4 Minuten köcheln lassen. Feta fein zerkrümeln und unter das Gemüse rühren. Mit Salz abschmecken.Spaghetti in Salzwasser al dente kochen. Abgießen und die Mangold-Feta-Creme unterheben. Das Fleisch in 3 cm große Würfel schneiden. Die Tomaten waschen und fein würfeln. Die Frühlingszwiebeln putzen und fein hacken. Die Mango schälen, das Fruchtfleisch vom Stein schneiden und würfeln.Das Fleisch mit Koriander in dem Öl bei mittlerer Hitze anbraten, dann salzen und herausnehmen.Ins Bratfett den zerdrückten Knoblauch, die restlichen Gewürze und die Lauchzwiebeln geben und etwa vier Minuten unter Rühren anbraten. Dann die Tomaten, Sahnejoghurt, Crème fraiche, Tomatenketchup und Mangochutney hinzufügen. Zusammen etwa fünf Minuten zu einer dicken Sauce einkochen lassen. Dann das Fleisch und die Mangostücke hinzugeben und zehn Minuten darin garen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und heiß servieren.Dazu Basmati-Reis reichen. Grünen Spargel vom holzigen Ende befreien und gegebenenfalls die untere dickere Spargelhälfte noch etwas schälen. In köchelndem Salzwasser sechs bis acht Minuten bissfest blanchieren und anschließend sofort in Eiswasser abschrecken, so behält der Spargel seine schöne grüne Farbe. Die Stangen mit Küchenpapier trocknen und in einer Schale mit dem Rapsöl, etwas Zucker, Salz, Pfeffer sowie Zitronenschalenstückchen marinieren. Je nach Jahreszeit auf einem Grill oder in einer Grillpfanne rösten.Die Kalbsrückenscheiben mit Parmaschinken belegen und mit einem Zahnstocher sowie jeweils einem Blatt Salbei auf dem Fleisch feststecken. Das Fleisch etwas ölen und mit auf den Grill legen oder in einer Pfanne mit etwas Öl bei mittlerer Hitze von beiden Seiten ca. 2 Minuten garen. Gegebenenfalls noch mit etwas Pfeffer nachwürzen.Saltimbocca auf dem grünen Spargel anrichten, guten Appetit! Die Eier mit etwas Mineralwasser verschlagen, mit Pfeffer und Salz würzen. Krabben mit Crème fraîche, Dill, Pfeffer und Salz gut mischen. In der Mikrowelle 1 Minute erhitzen. Die Eiermasse in einer beschichteten Pfanne zu einem Omelett backen, auf einen Teller legen und die Krabben darauf verteilen. Omelett zusammen klappen.Dazu passt Baguette. Kartoffeln schälen und in kleine Stücke schneiden. Karotten schälen und in Scheiben schneiden. Kohlrabi schälen und in Stücke schneiden. Bohnen waschen und in ca. 2 cm lange Stücke schneiden.Alles in 1,5 Liter Wasser und den Suppenwürfeln ca. 20-30 Min. kochen, bis das Gemüse weich ist.Die Butter in einem Topf zerlassen und mit dem Mehl eine Einbrenne erstellen. Anschließend zum Gemüse zufügen und alles aufkochen lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Man kann nach Belieben auch anderes Gemüse nehmen. Den Ofen auf 180 Grad Umluft-Grillen vorheizen, die Fettpfanne in die zweite Rille von unten geben und den Gitterrost darauf legen.Das Hühnchen innen mit Salz ausreiben, die Kräuter mit Küchengarn binden und in den Bauch des Hühnchens geben. Die Öffnung mit Zahnstochern verschließen. Das Paprikapulver mit einer guten Prise Salz, der sauren Sahne, dem Mehl und dem Öl zu einer Paste verrühren und das Hühnchen damit rundherum gut einstreichen. Dann das Hühnchen eine gute Stunde auf dem Rost braten.Achten Sie darauf, dass das Hühnchen nicht zu schnell braun wird. Die feingehackte Zwiebel in einem Topf mit Öl glasig dünsten. Das Sauerkraut, den Weißwein, 50g Zucker, Lorbeerblätter und den El Butter dazugeben und ca. 5 Min. kochen lassen. Die in kleine Würfel geschnittenen Zwiebeln (500g) in einer Pfanne in Öl anbraten. Das Hackfleisch dazu geben, mit Pfeffer, Salz und Paprika deftig würzen, ca.10 Min. braten. Dabei ständig rühren, damit das Hackfleisch locker bleibt. Das Sauerkraut in eine gefettete, feuerfeste Form geben, das Hackfleisch darauf verteilen. Die gekochten Kartoffeln in Scheiben schneiden und damit abdecken. Die Paprikastreifen und den feingeschnittenen Lauch darüber streuen, die Creme fraiche in Flöckchen und den geriebenen Käse darauf verteilen. Im vorgeheizten Backofen bei 180°C ca.25-30 Min. überbacken. Die Butter behutsam schmelzen und die gewürfelte Zwiebel darin hellgelb anbraten. Mehl einrühren und anschwitzen. Brühe und Milch nach und nach angießen, dabei ständig mit dem Schneebesen rühren, sonst bilden sich Klümpchen. Bei kleiner Hitze 5 Min. köcheln lassen. Parmesan einrühren und schmelzen lassen. Mit den Gewürzen pikant abschmecken.Rohe Nudelnester in einer gebutterten Auflaufform (ca. 34 x 24 cm) nebeneinander verteilen. Das Gemüse gleichmäßig darübergeben und mit der Soße begießen. Die Form mit Alufolie abdecken.Den Auflauf im auf 200 °C Ober-/Unterhitze (Umluft: 180 °C) vorgeheizten Backofen auf der mittleren Schiene in 45 Min. garen. Nach 35 Min. Garzeit die Alufolie entfernen und zu Ende garen.Dazu passt sehr gut Feldsalat. Gemüse: Zwiebeln in feine Würfeln schneiden, mit der Gerste im Öl anschwitzen. Brühe zugeben und etwa 40 Minuten köcheln lassen. Gemüsewürfel kurz vor Ende der Garzeit zugeben.Tomaten blanchieren, abziehen und entkernen. Achteln und mit dem Gemüse kurz aufkochen. Mit Salz, Pfeffer, Zucker und Apfelessig süßsauer abschmecken.Steckrübe: Schälen, in Scheiben (1/2 cm dick) schneiden und in Salzwasser bissfest kochen. Abschrecken und kreisrunde Taler ausstechen.Aus Eiern, Mehl und Käse einen Teig herstellen. Kurz ruhen lassen. Steckrübentaler durch den Teig ziehen und im heißen Öl 5–10 Minuten goldgelb braten.Sanddornrahm: Konfitüre, Rahm und Zitrone verrühren.Gebratene Steckrübentaler auf dem Gemüse anrichten. Mit Sanddornrahm garnieren. Lasagneblätter in Salzwasser al dente kochen. Zwiebel und Knoblauch in Olivenöl anrösten, Spinat zugeben und ein wenig andünsten. Mit Salz, Pfeffer und geriebener Muskatnuss würzen. Lasagneblätter ausbreiten, mit Schinken, Gouda, Parmaschinken und einem EL Spinat belegen. Die belegten Lasagneblätter einrollen und in eine gebutterte Form schichten.Bechamelsauce: Butter in einem Topf schmelzen, Mehl zugeben und mit einem Schneebesen verrühren. Mit Milch aufgießen und einkochen lassen, dabei ständig rühren. Die Sauce mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen. Die Cannelloni mit der Bechamelsauce übergießen. Parmesan darüber streuen und einige Butterflöckchen darauf setzen und im Backrohr bei 180° 15 Minuten überbacken.Dazu passt grüner Salat. Spargel schälen, die Enden abschneiden und in ca. 3 cm große Stücke schneiden, in Salzwasser mit dem Zucker 8 Minuten dünstenHerausnehmen, abtropfen lassen.Zwiebel schälen und fein hacken.Putenbrust waschen und trocken tupfen und in Streifen schneiden, mit Salz und Pfeffer würzen und in Mehl wenden.Zwiebel und die Schinkenwürfel im Butterschmalz andünsten, Fleisch zugeben und goldgelb braten.Wein und Sahne dazu gießen, ca. 10 Minuten köcheln lassen.Das Geschnetzelte mit Salz und Pfeffer abschmecken, Spargelstücke zufügen und die Creme fraiche einrühren, nochmals kurz erhitzen und mit der gehackten Petersilie bestreuen.TIPP:Kartoffelröstis dazu servieren. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Butter und Tomatenmark verkneten. Mit Salz, Pfeffer, Chilipulver und Zitronensaft würzen. Butter auf ein Stück Pergamentpapier geben. Zu einer Rolle von ca. 3 cm Durchmesser formen. Ca. 3/4 - 1 Stunde kalt stellen.Steaks trockentupfen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Von jeder Seite 3 - 5 Minuten grillen. Tomaten waschen und halbieren. Auf dem Grill 2 - 3 Minuten grillen, würzen.Butter in Scheiben schneiden und auf die Steaks setzen. Tomaten dazureichen. Noriblätter kurz über einer Flamme oder Herdplatte rösten, bis sie sich grünlich verfärben. Die Blätter zu kleinen Krümeln brechen und in die Hühnerbrühe geben. Zum Kochen bringen, die Hitze reduzieren und alle Zutaten bis auf die Eier zufügen .Die Eier verquirlen und in die Suppe giessen - sobald die Eier stocken, die Norisuppe servieren. Den Reis körnig kochen.Frühlingszwiebeln, Karotten und Blumenkohl in etwas Öl anbraten. Mit Gemüsebrühe ablöschen und zugedeckt etwa zehn Minuten köcheln lassen.Reis und abgetropfte Mandarinen zum Gemüse geben und alles heiß werden lassen. Mit den Gewürzen abschmecken. Die Zucchinis in ca. 1 cm dicke schräge Scheiben schneiden, Champignons putzen, die roten Zwiebeln vierteln, die Paprikaschoten entkernen und in Stücke schneiden.Die Zutaten der Marinade gut verrühren. Das Gemüse und die Pilze auf 6 Schaschlikspieße stecken und mit der Marinade von allen Seiten einpinseln und einige Minuten durchziehen lassen.In der Zwischenzeit den Backofengrill auf 200 Grad vorheizen. Spieße in ca. 10 bis 15 Minuten (je nachdem wie knackig das Gemüse bleiben soll) gar grillen.Schmeckt sehr lecker zu knusprig frischem Vollkornbrot. Mehl, eine Prise Salz, Eier und Milch zu einem glatten Pfannkuchenteig rühren. 30 Min. quellen lassen.Inzwischen Spargel schälen und in Salzwasser mit 2 EL Butter, halbierter Zitrone und einer Prise Zucker bissfest garen. Herausnehmen, gut abtropfen lassen.Pfannkuchenteig in heißes Butterschmalz gießen. Wenn die Unterseite angebräunt ist, mit Hilfe einer Gabel in Stücke reißen. Fertig braten, bis die Stücke goldgelb sind.Spargel auf vorgewärmten Tellern anrichten. Kratzete dazugeben, alles mit flüssiger Butter beträufeln und sofort servieren.Beilage: Schinken Porree putzen, waschen und in feine Ringe schneiden. Butter in einem Topf erhitzen. Porree darin kurz andünsten, mit 2 EL Mehl bestäuben und anschwitzen.400 ml Wasser und Milch unter Rühren zugießen. Gemüsebrühe einrühren. Alles aufkochen und ca. 1 Minute köcheln lassen. Senf einrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen. Zugedeckt warm stellen.Nudeln al dente kochen. Fischfilets waschen, trocken tupfen und in 8 Stücke schneiden. Mit Salz und Pfeffer würzen. Mit Zitronensaft beträufeln. 3 EL Mehl in einen tiefen Teller geben und die Fischstücke darin wenden.Öl in einer großen beschichteten Pfanne erhitzen. Fischstücke darin rundherum 3– 4 Minuten goldbraun braten. Nudeln, Soße und Fischfilets auf 4 Tellern anrichten. Das Rezept stammt von einer Chinareise aus der Stadt Chongqing.Zunächst den Boden des Wok großzügig mit Öl bedecken und dieses auf höchster Stufe erhitzen. Das Geschnetzelte rundherum mit Mehl bestäuben und im Wok scharf anbraten, dann salzen. Das Fleisch herausnehmen, evtl. etwas Öl nachgeben und die gehackten Erdnüsse leicht anbraten. Die Erdnüsse herausnehmen und die Zwiebeln anbraten. Anschließend den gehackten Knoblauch hinzugeben und ebenfalls anbraten. Die Frühlingszwiebeln und die Chilischoten in Streifen schneiden und hinzugeben. Den Zucker darüber streuen und karamellisieren lassen.Fleisch und Erdnüsse wieder hinzugeben. Mit Wein ablöschen, aufkochen lassen und den Essig hinzugeben. Abschließend mit Sojasauce, Ingwer und Pfeffer (gut zerkleinern, sehr intensiv!) würzen und abschmecken.Auf Reis servieren. Die Nudeln nach Packungsanweisung im Salzwasser kochen, abgießen und gut abtropfen lassen. Backofen auf 180 °C Umluft vorheizen. Den Schinken würfeln.In einer Schüssel die Makkaroni mit Schinken, Erbsen und 100 g Gouda vermischen.Etwas Mehl auf die Arbeitsfläche geben und das Blätterteigrechteck zusammenklappen und so lange ausrollen, bis der Teig etwa 35 x 35 cm groß ist.Eine Springform fetten, den Blätterteig hineinlegen und einen etwa 5 cm hohen Rand formen. Mit einer Gabel Löcher in den Boden stechen. Nun kommen die Makkaroni, der Schinken, die Erbsen und der Käse in die Springform auf den Teig.Die 5 Eier mit Schmand, Sahne, Pfeffer, etwas Salz und etwas Muskatnuss verquirlen und dies über den Springforminhalt gießen. Die Cherrytomaten halbieren und auf die Quiche legen.Die restlichen 100 g Gouda drüberstreuen und die Quiche auf der untersten Schiene 45 Minuten backen. Nach dem Backen mit der Petersilie bestreuen und etwa 10 Minuten stehen lassen.Dazu schmeckt auch hervorragend eine schnelle Tomatensoße aus passierten Tomaten, Pfeffer, Gemüsebrühe, italienischen Kräutern und einer Prise Zucker. Spaghetti molto al dente kochen. Olivenöl erhitzen, darin Hähnchenbrust anbraten, Zucchini und Paprika zugeben und einige Minuten mitbraten. Gorgonzola einrühren, Sahne zugießen und den Käse schmelzen lassen. Gründlich abgetropfte Spaghetti in die Sauce geben und darin einige Minuten ziehen lassen. Die Seezungen filetieren, mit Fleur de Sel und weißem Pfeffer würzen, mit 2 EL flüssiger, leicht gebräunter Butter einpinseln und bei 70 °C in den Ofen geben. Sie sind in 7-9 Minuten fertig! Da muss man ein bisschen danach schauen.Die Steckrübe und die Kartoffel schälen, fein würfeln und in der Brühe weich kochen. Die Sahne dazugeben, mit Salz und Limonensaft würzen und pürieren.Den Spinat gut putzen und waschen, in Öl-Butter-Gemisch (1:1) zusammen mit Erdnüssen, Schalotten und Knoblauch kurz und scharf anziehen. Mit etwas Sahne ablöschen, abschmecken.Je einen Spiegel Püree auf vorgewärmte Teller geben, den Fisch anlegen und den Spinat dazugeben. Das Fischfilet in mundgerechte Stücke schneiden und zusammen mit den Scampis 30 Minuten in Zitronensaft marinieren.Das Gemüse sehr fein zerkleinern: Lauch in Ringe schneiden, Möhre raspeln, Zucchini in Stiftchen schneiden, Zuckerschoten abfädeln und quer halbieren.In einer Pfanne mit hohem Rand die Butter erhitzen, nacheinander Schalotte und Gemüse zugeben und bei guter Hitze unter ständigem Rühren halbweich dünsten. Champignons, Fischwürfel und Scampis zugeben, mit Salz und Pfeffer würzen und die Safranfäden beifügen. Unter häufigem Wenden etwa 3 Minuten garen.Wein und Sahne untermischen und bei reduzierter Hitze kurz einkochen lassen. Nochmals abschmecken.Beilagen: Butternudeln, gedünsteter Reis. Zuerst wird das Suppengemüse geputzt, gewaschen und klein geschnitten (nach Belieben kann auch anderes Gemüse verwendet werden). Anschließend wird die Gemüsebrühe zum Kochen gebracht und das Gemüse darin gegart. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Für die Klumpen wird das Mehl und der Zucker verrührt und die Eier dazugegeben. Alles wird zu einem verhältnismäßig festen Teig verarbeitet. Der Teig muss schwer vom Löffel reißen. Sollte der Teig zu weich sein, noch etwas Mehl dazugeben. Mit einem Esslöffel werden dann kleinere Klumpen vom Teig genommen und in der noch kochenden Suppe gegart. Die Klumpen sind gar, wenn sie an der Oberfläche schwimmen.Zum Schluss wird die Suppe nur noch mit Petersilie und Schnittlauch bestreut.Tipp: Wer mag, kann mit einen Klecks Sauerrahm oder Crème fraîche in die Suppe geben. Die Kartoffeln in der Schale in Salzwasser gar kochen.Inzwischen die Radieschen putzen, waschen, in Scheiben schneiden und die Scheiben in Streifen teilen, mit etwas Salz bestreuen und ziehen lassen.Den Speck in feine Würfel schneiden, in der Pfanne anrösten und die Speckwürfel auf Küchenkrepp abtropfen lassen. Schnittlauch in Röllchen schneiden.Den Joghurt in einer großen Schüssel mit Mineralwasser glatt rühren, Radieschen, Speckwürfel und Schnittlauchröllchen dazugeben und mit Pfeffer, Zitronensaft und evtl. etwas Salz abschmecken.Die Kartoffeln pellen, mit Kresse bestreuen und zusammen mit dem Radieschen-Joghurt servieren.Den Radieschen-Joghurt kann man auch als Dip zu Kräckern oder Gemüsestiften reichen, dann die Radieschen in sehr feine Streifen schneiden. 1. Forellenfilets entgräten. Salbeiblättchen von den Stielen zupfen. Knoblauch in Scheiben schneiden. Zitrone längs halbieren, eine Hälfte in Spalten schneiden, die andere Hälfte auspressen.2. Forellenfilets mit Salz und Pfeffer würzen. Butter und Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen, die Filets darin 3 Min. braten. Dabei vorsichtig mit einem Pfannenwender wenden. Salbei, Knoblauch, Zitronenscheiben und Mandeln zugeben. Weitere 3 Min. braten. Forellenfilets sofort mit dem Zitronensaft beträufelt servieren.Nährwerte:364 kcal28 g Eiweiß25 g Fett4 KH Knoblauch, Paprika, Kümmel, Salz, Cayennepfeffer, Öl, Zitronensaft und Koriander in eine große Schüssel geben, und gut vermischen. Den Fisch in die Marinade geben, gut mit der Marinade bedecken und mindestens 30 Minuten, aber am besten 2 Stunden marinieren lassen. Oder auch über Nacht kalt stellen. Den Grill heiß werden lassen.Die Fischstücke abwechselnd mit dem Paprika auf Holz- oder Metallstäbe ziehen. Die Brochettes unter dem heißen Grill von jeder Seite 2-3 Minuten grillen. Mit Zitronenvierteln servieren.Dazu passen gegrillte Zucchinischeiben und rote Paprikastücke. Fisch abbrausen, trocken tupfen und in mundgerechte Würfel schneiden. Mit ¾ des Zitronensaftes beträufeln. Dann salzen und pfeffern und zugedeckt kalt stellen.Rhabarber putzen, schälen und in ca. 1 cm große Stücke schneiden.Öl in einem breiten Topf erhitzen und die gehackte Zwiebel darin bei schwacher Hitze anbraten. Den Knoblauch schälen und zur Zwiebel pressen. Rhabarber ebenfalls dazugeben und etwa 3 Minuten mitdünsten, dann mit Curry und Zucker bestäuben. Gemüsebrühe angießen und mit Salz, Pfeffer und restlichem Zitronensaft würzen. Die Sahne unterrühren, aufkochen und offen ca. 10 Minuten köcheln lassen.Petersilie waschen, trocken schütteln, Blättchen abzupfen und hacken.Fischwürfel in die Sauce geben und bei schwacher Hitze etwa 5 Minuten gar ziehen lassen. Nochmals abschmecken und Petersilie darüber streuen.Dazu passt Reis. Die Karpfen ausnehmen, filetieren, enthäuten und entgräten. In gleichgroße Stücke zerschneiden (4x4 cm).Die Paprikaschoten halbieren und entkernen. Mit der Hautseite unter den Grill legen, bis sich Bläschen auf der Haut zeigen. Im Eiswasser abschrecken und die Haut abziehen. Das Fruchtfleisch in kleine Würfelchen schneiden.Die Butter in einer Kasserolle aufschäumen und die Hälfte der Paprikawürfel darin anschwenken. Mit Wermut, Fischfond und Crème double auffüllen und auf die Hälfte einkochen. Einige Paprikawürfel beiseite legen. Das Paprikagemüse mit dem Pürierstab kräftig aufschlagen und durch ein feines Sieb gießen.Die Karpfenstücke in Butter 5-6 Minuten braten.Die Sauce aufkochen, würzen, die eiskalte Butter unterrühren und zum Schluss die Schlagsahne und die restlichen Paprikawürfel unterheben.Dazu Salzkartoffel und Lollo Rosso. Das Rezept stammt von einer Chinareise aus der Stadt Chongqing.Zunächst den Boden des Wok großzügig mit Öl bedecken und dieses auf höchster Stufe erhitzen. Das Geschnetzelte rundherum mit Mehl bestäuben und im Wok scharf anbraten, dann salzen. Das Fleisch herausnehmen, evtl. etwas Öl nachgeben und die gehackten Erdnüsse leicht anbraten. Die Erdnüsse herausnehmen und die Zwiebeln anbraten. Anschließend den gehackten Knoblauch hinzugeben und ebenfalls anbraten. Die Frühlingszwiebeln und die Chilischoten in Streifen schneiden und hinzugeben. Den Zucker darüber streuen und karamellisieren lassen.Fleisch und Erdnüsse wieder hinzugeben. Mit Wein ablöschen, aufkochen lassen und den Essig hinzugeben. Abschließend mit Sojasauce, Ingwer und Pfeffer (gut zerkleinern, sehr intensiv!) würzen und abschmecken.Auf Reis servieren. In einem Topf die Zwiebel glasig schwitzen und anschließend den Knoblauch kurz unterrühren. Mit dem Weißwein ablöschen und ca. 2 Minuten köcheln lassen. Die Hitze etwas reduzieren und die Dosentomaten beigeben. Den Schmelzkäse unterheben und die Sauce mit Gemüsebrühepulver, Oregano, Salz, Pfeffer und Zucker würzen.Deckel auflegen. Wenn der Schmelzkäse geschmolzen ist, den Topf von der Kochstelle nehmen. Die Sauce noch einmal würzig abschmecken. Es darf leicht überwürzt schmecken.Nun die Putenschnitzel auf der Innenseite mit Salz und Pfeffer würzen. Darauf jeweils einen halben TL Pesto möglichst mittig verteilen und eine Hälfte von dem Scheiblettenkäse darauf legen. Die Putenschnitzel fest zusammenrollen und mit einem Zahnstocher zusammenstecken. Die Röllchen nun nebeneinander auf dem Topfboden platzieren - bitte nicht übereinander legen - und alles gleichmäßig mit der Sauce übergießen.Die Schmorzeit beträgt ca. 1 Stunde HIGH und 4 - 5 Stunden LOW. Dabei sollte man darauf achten, die Putenröllchen nicht zu übergaren, da diese sonst zu trocken werden.Etwa 30 Minuten vor Garzeitende kann man die nun reichlich entstandene Sauce noch binden. Hierzu rührt man ca. einen EL Mehl mit etwas Flüssigkeit aus dem Topf glatt und gibt diese Mischung wieder zurück in den Topf.Als Beilage passt sehr gut Reis. Bulgur ca. 4 Std. in reichlich Wasser einlegen. Zwiebeln in feine Ringe schneiden, Tomaten und Gurke waschen und in Würfel schneiden. Alles zusammen mischen und mit Salz, Pfeffer, Zitronensaft u. Olivenöl abschmecken. Wer es etwas schärfer mag, kann auch noch Peperoni zugeben.Ca. 1 Std. ziehen lassenDen Salat entweder in kleine Stücke reißen und kurz vor dem Servieren unterheben, oder Taboule auf die Saltatblätter geben und so essen. Nudeln in reichlich Salzwasser bissfest garen, abgießen. Paprikaschote würfeln, Kasseler ebenfalls. Cabanossi schräg in Scheiben schneiden. Alles erst mal beiseite stellen.Zwiebeln grob und Knoblauch fein schneiden, im Olivenöl goldgelb braten. Fleischbrühe angießen. Abgespülte und abgetropfte Bohnen zusammen mit Paprika, Kasseler und Cabanossi in der Brühe erwärmen. Tomatenmark einrühren, Nudeln untermengen und mit Salz, Chilipulver und Paprikapulver abschmecken. Die Zwiebel und den Knoblauch fein hacken und die Cocktailtomaten halbieren.Die Tagliatelle nach Packungsangabe in 8 - 12 Minuten bissfest garen.In der Zwischenzeit in einer hohen Pfanne (wichtig, die Nudeln müssen später mit dazu) die Zwiebeln und den Knoblauch in der Margarine glasig anschwitzen. Mit der Hälfte der Gemüsebrühe und dem Weißwein ablöschen. Den Frischkäse (gerne auch mit Kräutern) unterrühren bis die Sauce glatt ist. Tomaten hinzugeben und die Hitze reduzieren. Nun die Sahne hineingeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Konsistenz nach Belieben mit der restlichen Gemüsebrühe anpassen. Wer Kapern mag, das passt gut.Die Tagliatelle in ein Sieb abgießen und nicht abschrecken. Gleich in die tiefe Pfanne zur Soße geben. Alles gut mischen und mit etwas Parmesan würzen.Beim Anrichten reichlich Rucola oben drauf setzen.Ein sehr schnelles, einfaches Gericht und durch den Rucola sehr frisch im Geschmack. Den Wirsing vom Strunk befreien und feinblättrig schneiden. Die Zwiebeln in Spalten, die Kartoffeln, Möhren und Aprikosen in mundgerechte Stücke schneiden.Dann das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebeln darin glasig anschwitzen. Den Wirsing dazugeben und kurz mitbraten. Die Kartoffeln und Möhren dazugeben und 3 Minuten mitbraten.Mit Gemüsebrühe ablöschen, die Aprikosen dazugeben und mit Deckel ca. 45 Min. schmoren lassen. Ab und zu umrühren. Zum Schluss mit Zucker, Zimt, Muskat, Salz und Pfeffer abschmecken.Nun den Backofen auf 180°C Umluft vorheizen. Den Pfanneninhalt in eine Auflaufform geben. Das Mandelmus oder Erdnussmus mit 200 ml Wasser, den Hefeflocken, dem Joghurt und der Sahne mischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Mischung gleichmäßig auf dem Gemüse verteilen und im Ofen 15 - 20 Minuten goldbraun überbacken. Dazu passt z. B. eine Scheibe Sauerteigbrot. Hähnchenfleisch im Mixer pürieren. Schalotten pellen, hacken und in zerlassener Butter glasig dünsten, Basilikum zupfen. Diese vorbereitete Zutaten mit Ei, Salz und Pfeffer verkneten.Blütenstempel aus den Blüten brechen, Fleischteig einfüllen und Blütenenden vorsichtig zusammendrehen. 2 EL Öl in eine Auflaufform geben. Blüten reinlegen, mit restlichem Öl und Zitronensaft beträufeln.Im heißen Ofen bei 180 Grad Umluft ca. 20 - 30 Min. backen. Das Mehl nach und nach mit der Milch verrühren. Eier, Salz und Vanillezucker hinzufügen, alles verquirlen. Den Teig 15 Minuten quellen lassen, dann einen Schuss Mineralwasser dazugeben.Die Äpfel waschen, mit einem Ausstecher das Kerngehäuse entfernen und die Äpfel in dickere Scheiben schneiden.Zucker und Zimt mischen.Reichlich Butterschmalz in einer Pfanne zum Sieden bringen. Nach und nach die Apfelringe durch den Ausbackteig ziehen, in das heiße Fett legen und von beiden Seiten goldbraun backen. Die Apfelküchlein auf einem Küchenpapier abtropfen lassen und noch heiß mit Zimtzucker bestreuen. Lachsfilets evt. 1 Stunde antauen lassen. Spitzkohl in Streifen schneiden, die Zwiebel würfeln.Butter in einem Topf zerlassen und die Zwiebelwürfel darin andünsten. Spitzkohlstreifen hinzufügen und unter Rühren andünsten lassen. Mit Gemüsebrühe ablöschen und mit Pfeffer und Salz würzen. Alles 10 min. dünsten. Den Spitzkohl in einem Sieb abtropfen lassen, dabei die Garflüssigkeit auffangen. Mit Wasser auf 250 ml auffüllen und zurück in den Topf geben.Kartoffeln pellen, in Scheiben schneiden, mit den Kohlstreifen mischen und in eine flache Auflaufform geben. Den abgetrockneten Lachs mit Salz und Pfeffer würzen und auf die Kohl-Kartoffelmischung legen. Sahne zu der Garflüssigkeit geben, mit Senf und Dill würzen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Evtl. mit etwas Weizenmehl andicken. Die Soße über den Lachs gießen.Im Backofen bei etwa 180 °C Heißluft ca. 25 min backen. Die Kalbshaxe vom Metzger in 2 cm dicke Scheiben schneiden lassen. Die Beinscheiben waschen und trockentupfen.Für die Marinade die Knoblauchzehen abziehen und im Mörser mit dem Salz und den Lorbeerblättern zerdrücken und mit Thymian, Cayennepfeffer, Weißwein, Zitronensaft und Olivenöl verrühren. Die Beinscheiben in eine Schüssel legen, die Marinade darüber gießen und das Fleisch darin wenden. Zugedeckt im Kühlschrank über Nacht ziehen lassen.Kurz vor dem Grillen die Beinscheiben aus der Marinade nehmen und gut abtropfen lassen. Das Fleisch am Rand mehrmals leicht einschneiden. Auf dem Rost bei mittlerer Hitze auf jeder Seite 10 Minuten grillen. Röstgemüse fein würfeln. Rinderbraten in einem schweren Schmortopf rundum in Olivenöl scharf anbraten, aus dem Topf nehmen und beiseite stellen.Grob gehackte Zwiebeln sowie Knoblauch im Bratfett kurz andünsten, ggf. etwas Öl dazugeben. Dann das Röstgemüse dazugeben, ebenso die Kräuter, rundum kräftig anbraten. Das Fleisch auf dieses Gemüsebett legen, mit Rotwein ablöschen, Pimentkörner, Zimtstange und abgespülte Sardellenfilets und 1 Teelöffel würzigen Honig zugeben. 1 Teelöffel Fleur de Sel und reichlich grob gemahlenen Pfeffer unterrühren. Das Fleisch sollte von der Flüssigkeit bedeckt sein, evtl. eine dritte Flasche öffnen und nach Bedarf Wein nachgießen.Langsam zum Kochen bringen, auf kleiner Flamme 3-4 Stunden köcheln lassen, bis der Braten sehr mürbe ist. Einen großen Teil der Flüssigkeit in eine Kasserolle abgießen, den restlichen Braten warm stellen. Den Bratensud reduzieren, bis eine sämige Sauce entsteht. Ggf. mit Salz und Pfeffer nachwürzen.Den Braten in dünne Scheiben schneiden, mit weißen Bohnen, Mangoldgemüse und Weißbrot servieren. Das Suppengemüse und den Knoblauch in 1 EL Öl anschwitzen. Die Kartoffelwürfel und das Lorbeerblatt hinzufügen und durchschwitzen. Die Brühe angießen, Tomatenmark, Balsamicoessig und die Gewürze außer dem Rosmarin zufügen und ca. 20 Minuten kochen.Inzwischen in einer Pfanne mit 1 EL Öl die Zwiebelwürfel und Rosmarinnadeln goldbraun anbraten. Die Tomaten und Gurkenstückchen dazugeben und ein paar Minuten dünsten.Nun das Lorbeerblatt aus der Suppe entfernen, die Sahne angießen und die Suppe mit dem Stabmixer pürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und den Zwiebel-Tomaten-Gurken-Mix einrühren. Ebenso die Wurstscheibchen und die gehackte Petersilie hinzufügen.Die Kürbiskerne in der Pfanne kurz rösten.Die Suppe auf Tellern anrichten und mit Kürbiskernen bestreut servieren. Das Mett mit den durchgepressten Knoblauchzehen und der Zwiebel in Olivenöl anbraten. Das in Würfel geschnittene rohe Gemüse zugeben und kurz mitdünsten. Die Tomaten und die zerbröselten Chilischoten zugeben, großzügig salzen und bei mittlerer Flamme mit geschlossenem Deckel ca. 30 Minuten kochen lassen. Ab und zu umrühren. Evtl. frisch geriebenen Parmesan dazu reichen. Aus Mehl, Eiern, einer Prise Salz und Mineralwasser einen Pfannkuchenteig herstellen. 10 Minuten quellen lassen. In einer heißen Pfanne mit 2 Esslöffeln Öl die Pfannkuchen backen. Etwas auskühlen lassen.Zwiebel und Knoblauchzehe in feine Würfel schneiden und mit 1 Esslöffel Öl glasig dünsten. Spinat zufügen und auftauen lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Tomaten entkernen, das Fruchtfleisch in feine Würfel schneiden und zum Spinat geben.Eine Auflaufform mit Butter ausstreichen.Die Pfannkuchen mit Schmelzkäse bestreichen und mit Schinkenwürfeln bestreuen. Die Spinatmischung darauf geben und verstreichen. Mit Weichkäsewürfeln bestreuen und die Pfannkuchen aufrollen. Mit einem scharfen Messer in Scheiben schneiden und mit den Schnittflächen nach oben in die Auflaufform legen. Die restliche Füllung darauf verteilen.Pinienkerne in einer trockenen Pfanne kurz anrösten. Den Auflauf mit Pinienkernen und geraspeltem Käse bestreuen und im Backofen bei 200 Grad 10 - 15 Minuten backen.Anmerkung:Das Gericht hört sich sehr aufwändig an, ist es aber nicht. Man kann es auch schon einen Tag vorher herstellen und am nächsten Tag kommt es kurz in den Ofen. Die Mandeln mit der Hälfte der Butter in einer Pfanne goldgelb anrösten. Das Öl in einer Gußeisenpfanne stark erhitzen und darin die Fleischstreifen kurz anbraten. Mit Salz, Pfeffer, Paprika und Curry würzen. Das Fleisch und den sich mittlerweile gebildeten Bratensaft aus der Pfanne nehmen. Danach den Rest der Butter in die Pfanne geben und den Knoblauch sowie die Zwiebeln leicht darin anbräunen. Die Champignons untermischen und ca. 10 Minuten schmoren lassen. Anschließend die Sahne zugießen und alles zusammen weitere 5 Minuten köcheln lassen. Die Soße mit dem Weinbrand, einem Spritzer Sojasoße und eventuell noch etwas Salz und Pfeffer abschmecken. Dann das Fleisch mit dem Bratensaft wieder zugeben und ca. 2/3 der gerösteten Mandeln in das Gericht einrühren. Das ganze noch mal kurz erhitzen. Vor dem Servieren die restlichen Mandeln sowie das Basilikum über die Pfanne streuen. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Knoblauchzehen in Stifte, Speck in Streifen schneiden und beides in Salz und Pfeffer wenden. Die Lammkeule damit spicken. Die Keule in Öl und Butter anbraten. Im Backofen bei 200°C 90 Min. schmoren.Olivenöl, Wein, Armagnac und Thymian mischen und nach und nach den Braten alle 10 Min. damit begießen. 20 Min. vor Ende der Garzeit die geschälten Schalotten zufügen. Die Sauce mit der Speisstärke binden. Die getrockneten Tomaten, die Oliven und das Toastbrot klein schneiden und mit Salz, Pfeffer, Eiern und Hackfleisch vermischen. Falls die Masse noch zu weich ist, kann man mit mehr Toastbrot oder Paniermehl ausgleichen. Daraus Frikadellen formen und braten.In der Zwischenzeit Mozzarella und Tomaten in große Scheiben schneiden und jede Frikadelle kurz vor Ende der Garzeit damit belegen, so dass diese leicht überbacken.Das Ciabatta längs durchschneiden und die Unterseite mit Frischkäse und Ketchup bestreichen. Die Salatgurke in feine Scheiben schneiden und das Brot damit belegen. Darauf die Frikadellen und den gewaschenen Rucola schichten. Den Deckel darauf legen. Die Hähnchenbrust in mundgerechte Stücke schneiden.In einer Schüssel das Olivenöl, die Sojasauce, den Whisky, die Speisestärke, etwas Paprika, Salz, Pfeffer und Chili miteinander verrühren. Die Hähnchenbrust dazugeben, noch einmal gut verrühren und beiseite stellen.Die Möhren schälen und in beliebige Stücke schneiden. Die Zwiebel fein hacken.In einem Topf die Butter zerlassen. Die Zwiebel braten, bis sie glasig ist. Den Zucker hinzugeben, karamellisieren lassen und mit der Brühe ablöschen. Die Möhren dazugeben, verrühren und 15 - 20 Minuten köcheln lassen.In der Zwischenzeit die Sahne mit Salz, Pfeffer und der gehackten Petersilie vermischen. Die Hähnchenbrust in einer Pfanne knusprig braten. Das Sahnegemisch zu den Möhren geben. Bei Bedarf noch etwas abschmecken.Tipp: Falls man auf eine Kartoffelbeilage nicht verzichten möchte, kann diese zusammen mit den Möhren in Form von Würfeln mitgekocht werden. Die Rehkeule häuten und mit Speck belegen oder spicken. Mit Salz, Pfeffer und zerdrückten Wacholderbeeren würzen. Die Keule mit Öl in einer Fettpfanne in den auf 180-200 °C vorgeheizten Ofen schieben und etwa 60 Minuten schmoren, dabei hin und wieder mit insgesamt etwa 1/4 Liter Wasser begießen.Die Äpfel vom Kerngehäuse befreien und die entstandene Höhlung mit Rumrosinen füllen. In eine gebutterte Form setzten und etwa 10 Minuten im auf 180-200 °C vorgeheizten Ofen braten. Den Bratensatz mit Sahne binden und nach belieben würzen.Dazu passen Knödel und Preiselbeeren. Schinken würfeln und etwas Käse in gut gefettete Becherformen verteilen. Eier mit dem Salz gut verschlagen und in die Formen füllen, mit dem Rest Käse bestreuen. Die Eier im Wasserbad etwa 10 - 12 Minuten kochen (geschlossener Topf). Brotscheiben halbieren und in Butter rösten. Die Eier darauf stürzen.Butter oder Margarine schmelzen, Mehl hinzufügen und gut verrühren. Milch oder Brühe zufügen und aufkochen lassen mit Salz, Pfeffer und evtl. Muskat abschmecken. Sahne hineingeben (nicht mehr kochen lassen) und die Eier mit der Sauce überziehen. Fenchel putzen, waschen und in etwas breitere Streifen schneiden. Tomaten abtropfen lassen. Pinienkerne ohne Fett goldbraun rösten. Spaghetti bissfest garen. Schinken und Tomaten in feine Streifen schneiden.Öl in der Pfanne erhitzen. Fenchel darin unter öfterem Wenden 6-8 Minuten braten. Schinken und Tomatenstreifen mitbraten. Spaghetti abgießen und gut unter die Schinken-Fenchel-Mischung heben. Mit wenig Salz und Pfeffer würzen, anrichten.Parmesan dünn darüber hobeln oder reiben. Pinienkerne darüber streuen. Lachsfilets evt. 1 Stunde antauen lassen. Spitzkohl in Streifen schneiden, die Zwiebel würfeln.Butter in einem Topf zerlassen und die Zwiebelwürfel darin andünsten. Spitzkohlstreifen hinzufügen und unter Rühren andünsten lassen. Mit Gemüsebrühe ablöschen und mit Pfeffer und Salz würzen. Alles 10 min. dünsten. Den Spitzkohl in einem Sieb abtropfen lassen, dabei die Garflüssigkeit auffangen. Mit Wasser auf 250 ml auffüllen und zurück in den Topf geben.Kartoffeln pellen, in Scheiben schneiden, mit den Kohlstreifen mischen und in eine flache Auflaufform geben. Den abgetrockneten Lachs mit Salz und Pfeffer würzen und auf die Kohl-Kartoffelmischung legen. Sahne zu der Garflüssigkeit geben, mit Senf und Dill würzen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Evtl. mit etwas Weizenmehl andicken. Die Soße über den Lachs gießen.Im Backofen bei etwa 180 °C Heißluft ca. 25 min backen. Die Zwiebel und die Knoblauchzehe pellen und fein hacken. Das Olivenöl in einem Topf erhitzen, die Zwiebel und den Knoblauch darin weich dünsten. Die grünen Bohnen putzen, waschen und in kochendem Salzwasser 12 Minuten garen. Eiskalt abschrecken und gut abtropfen lassen. Einige Bohnen zum Garnieren beiseite legen, die restlichen zu den Zwiebeln in den Topf geben und kurz mitdünsten. Die Petersilie abbrausen, abzupfen und bis auf einige Blättchen unter die Bohnen mischen. Mit Salz, Pfeffer, Curry und Cayennepfeffer würzen, mit der Gemüsebrühe aufgießen und 10 Minuten köcheln lassen. Creme fraiche unterrühren, weitere 5 Minuten köcheln und mit dem Mixstab pürieren. Die Suppe durch ein feines Sieb gießen und abgekühlt für mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank stellen. Vor dem Servieren nochmals durchrühren, auf Teller verteilen. Mit etwas Paprikapulver bestäuben, mit den restlichen Bohnen und Petersilienblättchen garnieren.Dazu: Bauernbrot und Kräuterbutter Den Rollbraten unter kaltem Wasser abspülen und mit Küchenpapier trocken tupfen. Die Speckstreifen rundherum zwischen das Netz stecken. Den Braten salzen und pfeffern und mit etwas Thymian abreiben.Aus den beiden Senfsorten und ein wenig Honig eine Marinade rühren. Den Braten mit einem Teil davon einreiben und einmassieren.Das Öl in einem Schmortopf erhitzen und den Braten darin von allen Seiten kräftig anbraten. Etwas Wasser angießen. Das Suppengrün und den fein gehackten Knoblauch dazugeben. Mit Rotwein ablöschen und die gekörnte Brühe unterrühren. Den Braten mit dem Fett nach unten drehen und den Rest der Senfmarinade oben auf dem Braten verstreichen. Den Deckel auflegen und bei mittlerer Hitze ca. 45 - 50 Min schmoren lassen.Den Gargrad kann man am besten mit einem Fleischthermometer überprüfen.Den Backofen auf 200°C vorheizen und den Braten aus der Sauce nehmen. Auf einen Bratenteller o.ä. geben und im Ofen etwas nachgaren lassen. Sobald das Bratenthermometer die richtige Temperatur anzeigt, den Ofen ausschalten und den Braten ruhen lassen. Evtl. noch etwas Wasser zum Bratenfond und etwas Rotwein geben. Mit einem Pürierstab durchmixen und die Crème fraiche unterrühren – evtl. mit Mondamin abbinden. Nach Bedarf abschmecken und heiß servieren.Dazu passen hervorragend Speckbohnen und Kroketten. Den Wein, den man für die Sauce verwendet hat, dann auch als Getränk dazu reichen. Den Spinat antauen lassen.Die Eier verquirlen und Mehl und Salz dazu geben. So viel Milch unterrühren, bis ein dünner Teig entstanden ist und den Teig 10 Minuten quellen lassen.Den Backofen auf 80 Grad vorheizen.Den Knoblauch fein hacken und den Feta würfeln.Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und den Knoblauch darin zusammen mit den Pinienkernen und den Sesamsamen rösten. Den Spinat dazu geben, erhitzen und kräftig salzen und pfeffern.Aus dem Teig in einer Pfanne dünne Pfannkuchen backen und diese im Ofen warm halten, bis alle fertig gebacken sind.Spinat und Feta auf den Pfannkuchen verteilen, die belegten Pfannkuchen vorsichtig zusammenrollen und servieren. Die ersten 6 Zutaten in einer Schüssel mit dem Mixer verrühren, bis der Teig schön geschmeidig ist. Das Olivenöl in der Pfanne erhitzen und eine der Pfannengröße entsprechende Menge Teig in die heiße Pfanne geben. Sofort eine Handvoll Paprikawürfel und die Wurstscheiben darauf verteilen.Leicht andrücken. Darauf ein wenig Teig tröpfeln und mit dem frisch geriebenen Parmesan bestreuen. Wenn die Unterseite des Pfannkuchens schön gebräunt ist, wenden.Der Pfannkuchen ist fertig, wenn auch die zweite Seite eine goldbraune Farbe angenommen hat. Jetzt salzen und pfeffern.Dazu passt ein gemischter Salat. Man kann die Pfannkuchen variieren, indem man z. B. Pilze oder Zucchini verwendet. Zubereitung der Marinade (für Fleisch):2 EL dunkle Sojasauce, 1 EL helle Sojasauce, 1 TL Salz, 2 EL Kartoffelmehl, 1 bzw. 2 EL Reiswein(alternativ trockener Sherry) miteinander vermischen.Das Fleisch in dünne, ca. 0,5 cm dicke Scheiben schneiden und in eine Schüssel geben. Die Marinade hinzufügen und gut verrühren. 30 Min. ziehen lassen.Zubereitung für die Sauce:1 bzw. 2 Tasse(n) Instantbrühe (besser: selbstgemachte Brühe vom Huhn oder Rind /Rinderknochen), 3 EL helle Sojasauce, 1 TL Zucker, 1 Prise Pfeffer, 1 bzw. 2 TL Kartoffelmehl (abhängig von der Menge gefertigter Brühe) und einige Tropfen Sesamöl (nach Geschmack) für die „Sauce“ gut verrühren, so dass keine Klümpchen entstehen.Spargel in ca. 3 cm große Stücke schneiden. Mohrrüben stifteln. Von den Frühlingszwiebeln den hellen (weißen) Teil in 3 cm große Stücke schneiden. Den grünen Teil nach Belieben kürzer schneiden. Knoblauch und Ingwer klein hacken.¼ l Öl in den Wok geben. Wenn das Öl heiß ist (Holzlöffelprobe), das Fleisch nach und nach ins Öl geben und ca. 5 Min. braten (ständig rühren!). Das gebratene Fleisch aus dem Wok nehmen, das Öl bis auf einen Rest (ca. 5 EL) abgießen.Den weißen Teil der Frühlingszwiebeln, Ingwer und Knoblauch in den Wok geben und ca. 3 Min. anbraten. Den in Stücke geschnittenen Spargel und die gestiftelten Mohrrüben hinzufügen und weitere 5-7 Min. braten (ständig rühren!).Es empfiehlt sich, den Spargel zu blanchieren, damit er etwas vorgart. Danach dann den Spargel in den Wok geben. Der Spargel sollte – wie alle Gemüseanteile – ‚Biss‘ behalten.Zum Abschluss die Sauce und die grünen Teile der Frühlingszwiebeln hinzufügen und unter ständigem Rühren weitere 5-7 Min. garen. Abschmecken und evtl. nachwürzen mit heller Sojasauce, Salz und Pfeffer.Beilage: Ich empfehle Basmati-Reis.Tipp: Dieses Gericht erfordert etwas Übung hinsichtlich der Garzeiten, denn chinesische Gerichte vertragen keine überzogenen Garzeiten, da das Gemüse schnell zerkochen kann. Es schmeckt dann einfach nicht mehr. Zwiebeln klein hacken, Knoblauch zerstoßen, Petersilie hacken, das Fleisch in große Würfel schneiden;Die Fleischstücke im Olivenöl scharf anbraten, herausnehmen und dann die Zwiebeln anrösten. Wenn die Zwiebeln eine schöne Farbe haben, Tomatenmark dazugeben und kurz mitrösten.Die Tomaten in Viertel geschnitten (mit Haut und Kernen) dazugeben, würzen mit dem Knoblauch, der Petersilie, dem Lorbeerblatt und dem Thymian. Das Fleisch wieder dazugeben und ein Glas Wasser hinzufügen. Salzen, pfeffern und 2 Stunden bei schwacher Hitze zugedeckt garen lassen. Bohnen im Sieb abspülen, mit gewürfeltem Schafskäse, gewürfelten Zwiebeln und fein gewürfeltem Knoblauch in eine Schüssel geben.Für die Sauce Essig, Senf, Salz, Pfeffer, Olivenöl und Schnittlauch verrühren und über die Salatzutaten gießen. Gut durchziehen lassen.Für Parties kann dieser Salat gut schon einen Tag im Voraus zubereitet werden. Kartoffeln schälen in kleine Würfel schneiden und im Salzwasser weich kochen, dann abgießen und durch die Kartoffelpresse drücken. Mit der Hälfte des Schmelzkäses glatt rühren und mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken (evtl. noch mit etwas Milch vermengen, sollte das Püree zu fest sein).Den Spinat inzwischen verlesen und waschen (oder TK Spinat auftauen.)Feingehackte Zwiebel in der Butter glasig dünsten, den Spinat dazugeben und ca. 5 Min. garen. Den restlichen Schmelzkäse dazu geben und ebenfalls mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Nun den Spinat in eine Auflaufform geben.Den Lachs abspülen, trocken tupfen, salzen, pfeffern und auf den Spinat legen. Das Kartoffelpüree in einen Spritzbeutel mit Sterntülle füllen und dekorativ auf den Lachs spritzen.Im vorgeheizten Backofen bei 225 °C 15 Minuten goldbraun backen lassen.Super für Gäste, da auch die Optik toll ist. Grüner Spinat, rosa Lachs und gelbes Kartoffelpüree mit gebräunter Kruste. Zwiebel schälen, klein würfeln, mit Paniermehl, Kräutern, 3 EL Pflanzencreme und Zitronensaft mischen.Filets abspülen, trocken tupfen, salzen und pfeffern. Cremefine, Bouillon und Senf vermischen, aufkochen und mit der angerührten Speisestärke binden. Estragon zufügen und mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer würzen.Zucchini waschen, putzen und in Scheiben schneiden, in eine gefettete Auflaufform geben und mit der Sauce übergießen. Steinbeißerfilet auf die Sauce setzen, die Kräuterbrösel vorsichtig darauf verteilen und mit restlicher Pflanzencreme beträufeln.Im vorgeheizten Backofen bei 200 °C (Umluft: 175 °C) 25 - 30 Minuten goldgelb überbacken. Zuerst den Blumenkohl waschen und in Röschen teilen. Möhren schälen und in Scheiben schneiden. Blumenkohl in leicht gesalzenem Wasser kochen. Die Möhren 10 Minuten später hinzufügen und mitkochen lassen für ca. 5 Minuten. Möhren und Kohl sollen bissfest sein. 1/4 l des Kochwassers aufheben.Inzwischen das Öl in einer Pfanne erhitzen und das Hackfleisch kräftig anbraten. Zwiebelwürfel zugeben und weiterbraten bis alles schön gebräunt ist. Mit Salz, Pfeffer und Thymian abschmecken. Pfanne von der Kochstelle nehmen und mit Paprikapulver würzen.Eine Auflaufform mit Margarine ausstreichen. Blumenkohl, Möhren und das Hack in die Auflaufform geben. Die Butter in einem Topf schmelzen und die Schinkenwürfel darin bräunen. Die Milch und das Blumenkohlwasser zugießen. Dann die Käse-Ecken hinzufügen und unter Rühren schmelzen lassen. Soße aufkochen lassen und mit dem Soßenpulver binden, bis die gewünschte Cremigkeit erreicht ist. Nun die Soße über das Gemüse und das Hack geben. Im vorgeheizten Backofen (225 Grad) für ca. 25 Minuten überbacken.Den fertigen Auflauf mit gehackter Petersilie bestreuen. Kartoffeln dazu reichen.Das Rezept ist variabel. Schmeckt auch mit mehr oder weniger Blumenkohl oder Möhren, mit vorgegarten Kartoffeln oder Brokkoli, ohne Hack, ohne Schinken in der Soße, mit Champignons, mit Rosenkohl usw.. Salatkartoffeln (festkochende) kochen, abkühlen lassen, pellen, in kleine Würfel schneiden. Kräuter fein hacken. Alles zusammen mit dem Schmand, Salz, Pfeffer und wenig Balsamico-Essig (es geht natürlich auch milder Weißweinessig) mischen.Schmeckt wunderbar zu Fisch, zu Gegrilltem und natürlich auch zu Würstchen oder kaltem Braten. Die Kartoffeln schälen und gar kochen.Während die Kartoffeln kochen, wird die Buttermilch erwärmt - aber langsam, da sie sehr schnell anbrennt. Man sollte erst 1/3 von der Buttermilch in einen Topf gießen und mit 1 EL Mehl das Ganze verquirlen, damit der Eintopf nicht zu dünn wird. Danach den Rest dazugießen. Wenn man mag, kann man 2-3 Lorbeerblätter und Pfefferkörner mit hineintun.Die Zwiebel schälen und klein schneiden. Ca. 200 g Speck würfeln. Erst den Speck schön in der Pfanne auslassen. Dann die Zwiebeln zugeben und so lange mitbraten, bis alles schön durch ist. Das Ganze dann in den Topf zu der Buttermilch geben.Sobald die Kartoffeln gar sind, abgießen und kurz umrühren. Dann auch einfach mit in den Topf geben und umrühren. Die Buttermilchkartoffeln werden nun noch mit Salz, Pfeffer und 2-3 EL Zucker abgeschmeckt. Dadurch wird das Gericht lieblich und süß-sauer.Dazu schmecken sehr gut Wiener Würstchen oder Knacker. Das Suppengemüse putzen und in kleine Würfel schneiden.Die Cabanossi in ca. 1/2cm dicke Scheiben schneiden und in einem großen Topf (mit wenig Fett) anbraten. Die Scheiben aus dem Topf nehmen und beiseite stellen.Nun die Zwiebeln im selben Topf anbraten. Nach ca. 3 Minuten das Suppengemüse zugeben und mit anschwitzen. Anschließend mit der Brühe ablöschen. Die Linsen unterrühren und aufkochen lassen. Dann die Hitze reduzieren und ca. 30 bis 60 Minuten (je nach Sorte) garen. Eventuell noch etwas Wasser oder Brühe nachgießen.Die Würste wieder in den Topf geben. Mit Salz, Pfeffer und Essig abschmecken. Zum Schluss die gehackte Petersilie darüber streuen.Tipp: wenn man die Linsen zuvor einige Stunden (evtl. über Nacht) in Wasser einweicht, dann sind sie in etwa 30 Minuten gar. Zwiebeln und Knoblauchzehen hacken. In einem gusseisernen Bräter in einem Esslöffel Gänseschmalz zunächst die Zwiebeln andünsten, aber nicht bräunen, zum Schluss den Knoblauch kurz mitdünsten, aus dem Fett nehmen und beiseite stellen.Das Fleisch in Würfel von 2 cm Kantenlänge schneiden, in Mehl wenden, das restliche Fett in den Bräter geben und die Fleischwürfel darin anbraten. Den Wein angießen, Bouquet garni zugeben, salzen und pfeffern. Junges Wildschwein ist in 1½ Stunden gar, das Fleisch älterer Tiere braucht bis zu 3 Stunden.Die Kastanien aus der Schale lösen, in kaltem Wasser aufsetzen und zum Kochen bringen, ca. 2 Minuten kochen, abschütten und die Haut abziehen.Etwa 45 Minuten vor Ende der Garzeit dem Fleisch zufügen. Die Sauce wird durch die Kastanien sämig und braucht nicht angedickt zu werden Den Reis mit der Brühe und dem Tomatensaft aus der Dose aufkochen lassen und bei ganz kleiner Hitze ausquellen lassen.Zwiebeln in der Butter andünsten, Tomaten, Kräuter, Salz und Pfeffer zugeben, kurz durchkochen lassen und mit Creme fraiche binden.Die Lammkoteletts mit Salz und Pfeffer würzen und in Olivenöl braten.Den Reis in eine feuerfeste, gefettete Form geben, die Koteletts darauf legen und alles mit der Tomatensauce übergießen. Den geriebenen Käse darüber streuen und die Knoblauchbutter in Flöckchen darauf verteilen. Bei 200°C im Ofen ca. 15-20 min. gratinieren, bis der Käse geschmolzen ist und etwas Farbe bekommen hat. Die Dörrpflaumen mehrere Stunden (oder über Nacht) im Rotwein einlegen. Die Mandeln kurz in kochendem Wasser blanchieren und die Haut abziehen.Das Hirschfleisch klein schneiden und im Öl kräftig anbraten. Die Zwiebeln schälen, klein hacken und nach und nach zum Fleisch geben. So lange mitbraten, bis sie glasig sind. Mit dem Wildfond und dem Rotwein mit den Pflaumen aufgießen. Die Mandeln, ein Lorbeerblatt, 1/2 Zimtstange und einige Wacholderbeeren dazugeben und kurz aufkochen lassen. Für ca. 60 Minuten bei geringer Hitze köcheln lassen oder bis das Fleisch weich ist und die Zwiebeln zu einer sämigen Konsistenz verkocht sind. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Heiß servieren.Dazu reiche ich Semmelknödel. Die frischen Erbsen aus der Schote pulen (im äußersten Notfall TK-Erbsen verwenden) und in einen Topf geben. Gut mit Wasser auffüllen, salzen und ca. 10 Min. leicht köcheln lassen. Wenn die Erbsen fertig sind, mit einem Sieb abseihen und unbedingt das Kochwasser auffangen!Inzwischen die Brötchen (am besten vom Vortag) in kleine Würfel schneiden. In eine Schüssel geben und mit der heißen Milch überschütten. Etwas vermengen und zugedeckt 10 - 15 Min. ruhen lassen.Derweil die Zwiebel schälen, in kleine Würfel schneiden und mit etwas Butter glasig dünsten. Die Petersilie waschen und klein hacken, etwas davon für die Soße beiseitelegen. Den Rest kurz mit zu den Zwiebeln geben.Die Eier und eine gute Portion Salz zu den Brötchen geben und vermengen. Die Petersilie-Zwiebeln untermengen. Nun mit den Händen noch leicht vermengen und etwas kneten. Sollte die Mischung zu trocken erscheinen, noch etwas warme Milch zufügen. Mit nassen Händen aus dem Teig KLEINE Knödel (ca. 4 - 5 cm Durchmesser) formen.In einem großen Topf die Butter schmelzen (Herdplatte ist bei mir jetzt auf höchster Stufe). Wenn die Butter geschmolzen ist und schäumt, dieselbe Menge Mehl auf einmal einstreuen und sofort mit einem Schneebesen gut vermischen. Kurz warten und dann einen Schöpflöffel von dem Erbsenkochwasser unter ständigem Rühren untermengen bis die Masse glatt gerührt ist. Dann weiteres Erbsenkochwasser zugeben, bis die Soße die richtige Konsistenz hat. Kurz aufkochen lassen. Die Soße sollte etwas sämig sein. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Erbsen und die Knödel zufügen und alles 15 - 20 Min. leicht köcheln lassen.Dieser Eintopf mit heller Soße ist ein leckeres Sommeressen, denn nur dann gibt es die frischen Erbsen.Anmerkung:Dies ist ein Gericht, dass es früher oft bei mir zuhause (im Schwäbischen) gab und eine meiner Leibspeisen ist. Bei uns hieß es "Broggala ond Knepfla". Übersetzt sowas wie "Ausgepulte und Knödel". Wobei ausgepulte die frisch ausgepulten Erbsen aus den Schoten sind und Knepfla kleine Semmelknödel.Und... es ist ein Rezept von meiner lieben Omi Schuh (liebevoll Turnschuh genannt), die mich bis ins hohe Alter von 99 Jahre mit ihren Kochtipps versorgte. Die Gemüse und Gewürze in Sojaöl andünsten, mit Brühe aufgießen. Etwa 10 Minuten köcheln. Die Sprossen und die Nudeln zugeben, 5 Minuten ziehen lassen. Abschmecken und servieren. Mehl und Milch gut miteinander verrühren. Das verquirlte Ei, Vanillezucker und Salz dazumischen. Den Teig etwas ruhen lassen, währenddessen den Apfel waschen, schälen und in schmale Spalten schneiden.Die Butter in einer Pfanne schmelzen lassen und wenn sie brutzelt, je nach Pfannengröße die Hälfte oder den ganzen Teig dazugeben. Rasch die Apfelspalten darauf verteilen und die Pfannkuchen von beiden Seiten goldgelb backen.Mit Zimtzucker bestreut genießen.Falls am Ende noch Apfelspalten und Teig übrig bleiben, die Reste aber nicht mehr für einen kompletten Pfannkuchen reichen, kann man die Obststücke einfach im Teig wenden, mit Zimtzucker bestreuen und so in die Pfanne geben. Alle Rippchen kräftig in etwas Öl anbraten. Klein gewürfelte Zwiebeln mitbraten, mit Brühe auffüllen und dass Suppengrün dazugeben. Mindestens 1 - 1 1/2 Stunden kochen lassen. Die Rippchen sind gut, wenn sich das Fleisch von den Knochen löst.Die Kasslerrippen machen das Gericht sehr aromatisch!Beilagen:Sauerkraut und Salzkartoffeln Das Eisbein mit 2 Liter Wasser, Salz, Pfeffer, Lorbeerblatt, nur 1 EL Paprika und 3 der Knoblauchzehen aufsetzen und zum Kochen bringen. Wenn das Fleisch weich ist, je nach Größe, das Ganze kalt werden lassen und danach das Fett abschöpfen (das macht man einen Tag vorher).Ebenfalls am Vortag werden die Bohnen über Nacht in viel kaltem Wasser eingeweicht.Am nächsten Tag die Bohnen mit den geschälten, klein geschnittenen Karotten und der klein geschnittenen Zwiebel im Eisbeinwasser weich kochen. Danach aus dem abgeschöpften Fett, in dem man die restlichen 2 durchgepressten Knoblauchzehen anschwitzt, dem Mehl und dem 1 EL Paprika eine dunkle Mehlschwitze bereiten und gießt diese mit Bohnenwasser auf. Das Ganze kommt dann unter Rühren in die Bohnensuppe, das klein geschnittene Fleisch dazu und wird dann evtl. noch mal mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt.Ein absolutes Muss dazu sind entweder Bandnudeln oder ein Kloßteig, der als Rolle geformt wird und dann mit Überkreuzfaden in Scheiben geschnitten wird.Ganz zum Schluss kommt noch ein kleiner Schuss Essig im Teller obenauf, um dann untergerührt zu werden. So werden die Bohnen bekömmlicher.Ist dann, wie so vieles in Ungarn, eher ein sättigender Eintopf. Hefe mit Mehl mischen. Milch mit Butter erwärmen. Alle Teigzutaten verkneten. 30 Minuten gehen lassen.Kartoffeln schälen, raspeln. Äpfel vierteln, entkernen, raspeln. Zwiebel in feine Ringe schneiden. Zutaten mischen, mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Teig ausrollen, in eine gebutterte Springform (26 cm) geben, Teigrand 3 cm hoch ziehen. Füllung auf dem Teig verteilen.Form in den kalten Ofen schieben, Torte bei 180 °C Umluft ca. 1 Std. backen.Käse raspeln, mit Sahne und Ei mischen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Nach 30 Minuten Backzeit auf die Torte geben, mit Kümmel bestreuen. Torte fertig backen. Die Kartoffeln schälen, klein würfeln und in einer Pfanne kurz in etwas Olivenöl anrösten. Danach in eine gefettete Auflaufform (ich habe eine 2. Pfanne genommen) geben. Leicht salzen und pfeffern.Danach genauso nacheinander mit den Zucchini, den Paprikaschoten und den Tomaten verfahren. Auf das geschichtete Gemüse den Frischkäse in kleinen Portionen verteilen. Den Mozzarella würfeln und ebenfalls darüber streuen.Die Forellen waschen, trocken tupfen und mit Zitronensaft begießen. Danach salzen und pfeffern und - falls vorhanden - evtl. mit Fischgewürz würzen. Die Kräuter, ohne den Thymian, klein hacken und die Forellen damit einreiben (immer alles auch im Bauchraum verteilen). Den Knoblauch abziehen und in Scheiben schneiden. Zusammen mit den Thymianzweigen im Ganzen im Bauchraum verteilen. Die Fische auf das Gemüse legen. Die übrig gebliebenen Kräuter auf dem Gemüse verteilen. Die Auflaufform mit einem Deckel schließen.Im vorgeheizten Backofen bei 180°C ca. 45 Minuten garen. Die letzten 10 Minuten davon den Deckel entfernen.Die Thymianstiele und den Knoblauch entfernen. Kopf, Schwanz und die Haut von den garen Forellen abziehen und diese dann filetieren (am Rücken längs aufschneiden und nach vorne abklappen, die Gräte dann abziehen).Auf Tellern zuerst vom Gemüse anrichten und jeweils eine halbe Forelle auflegen. Sofort servieren.Riecht und schmeckt fantastisch, ein leichter Sommergenuss. Das Fleisch trocken tupfen und in schmale Streifen schneiden. Die Knoblauchzehen schälen und fein würfeln. Knoblauch mit einem Esslöffel Öl, Zucker, Soja- und Fischsauce sowie Pfeffer in einer Schüssel mischen. Das Fleisch dazugeben, gut mischen. Bei Zimmertemperatur ca. eine Stunde marinieren.Das restliche Öl in einem Wok oder einer Pfanne erhitzen. Das Fleisch mit Marinade hineingeben und unter Rühren vier bis fünf Minuten braten. Evtl. mit Salz abschmecken. Vorsicht: Soja- und Fischsauce sind bereits salzig!Mit der Minze bestreut servieren.Dazu passen Blattspinat und Reis oder feine Reisnudeln.Man sollte sich nicht von der Fischsauce abschrecken lassen, dass Essen schmeckt nicht nach Fisch! Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Butter im Topf schmelzen lassen, das Mehl darin anschwitzen, die Milch nach und nach einrühren. Vanillin, Salz und Zucker zugeben, aufkochen und abkühlen lassen. Vanillejoghurt einrühren.Die Äpfel schälen und zerkleinern.Den Backofen auf 200 Grad vorheizen und die Auflaufform einfetten. Mit Vanillesauce beginnen und abwechselnd Äpfel, Lasagneblätter und Sauce in die Form schichten. Mit reichlich Sauce abschließen.Ca. 40 min bei 180 Grad backen. Die oben genannten Fischsorten wurden mir von meinem Fischhändler bei meinem letzten Besuch empfohlen. Da kam mir der Gedanke, mal alle drei gleichzeitig auszuprobieren, um die geschmacklichen Unterschiede besser feststellen zu können.Bevor ich mich jedoch dem Fisch zuwende, muss zunächst mal der Kartoffelsalat gemacht werden. Kartoffeln kochen, Kräuter-Pancetta in kleine Würfel von etwa 3 mm Kantenlänge schneiden und diese in einer beschichteten Pfanne bei geringer Hitze ausbraten, bis sie leicht braun geworden sind. (Warmhalten)Gurke schälen und in Scheiben hobeln. Schalotten schälen und in klitzekleine Würfel schneiden. Von 5 Dillzweigen die dünnen Fähnchen abziehen klein hacken und beiseite stellen. Beide Brühen in einer Stielkasserolle aufkochen und die Schalottenwürfel eine knappe Minute darin garen. Brühe in eine Salatschüssel geben und mit Senf, Balsamico bianco, Curry, Zucker, Pfeffer und Salz pikant abschmecken.Die garen Kartoffeln pellen und heiß in die ebenfalls noch warme Marinade hinein schneiden und durchschwenken. Gurkenscheiben, Pancettawürfel mit dem flüssigen Fett und dem Walnussöl zu den Kartoffeln geben und unterheben. Zum Schluss noch den fein geschnittenen Dill unterheben und den Salat 15 Minuten ziehen lassen.Zwischenzeitlich die Fischfilets sauber beschneiden, so dass alle Kanten glatt sind. Die dünnen Endstücke abschneiden und Hund oder Katze damit verwöhnen. Die Haut vom Barschfilet mehre Male einritzen, damit sich das Filet beim Braten durch Zusammenziehen der Haut nicht nach innen aufrollt. Darauf achten, dass das Fleisch dabei nicht verletzt wird. Fisch in 12 gleich große Stücke schneiden.Zwei Bratpfannen erhitzen und das Olivenöl und die Butter darin erhitzen. Filets auf der Hautseite mit etwas Mehl bestäuben und sofort in dem heißen Fett scharf anbraten, dann die Hitze etwas zurücknehmen. Wenn die Kanten des Fischfleisches das glasige Aussehen verlieren und weiß werden, das dauert etwa 2 Minuten, oder, je nach Dicke der Stücke etwas mehr, Filets wenden und Herdplatten ausstellen. Von oben sind sie jetzt appetitlich braun. Nach weiteren zwei Minuten von der Herdplatte schieben. Bei Pfannen mit dickem Boden reicht die Resthitze zum Durchgaren der Filets auch ohne Herdplattenkontakt direkt nach dem Wenden völlig aus. Erst jetzt Salzen!Fischstücke halbkreisförmig auf einem Teller platzieren. In die Mitte kommen die Nordseekrabben, die wir ja nicht vergessen wollen, nicht nur, weil sie gut schmecken, sondern auch, weil es besser aussieht. Darüber wird der Kartoffel-Gurken-Salat gegeben und mit einem Dillzweiglein garniert.Das ist ein schönes Geschmackserlebnis.Heilbutt: Weiches Fleisch mit feinem aber etwas neutralem Geschmack. Keine Gräten!Kingklipp: Festes Fleisch mit feinem Aroma (es erinnert ein wenig an Steinbeißer). Keine Gräten!Zackenbarsch: Festes Fleisch, kräftiger im Geschmack. Auch im Filet sind noch einige Gräten. Diese sollten vor dem Braten mit einer Pinzette oder Flachzange entfernt werden. Schweinefilets der Länge nach mehrfach 2 cm tief einschneiden und nach beiden Seiten auseinander klappen. Die Filetspitzen von allen Filets zur Mitte einschlagen. Die Schweinefilets zwischen Klarsichtfolie zu 3 Rechtecken von ca. 20 x 18 cm flach klopfen. Das Fleisch innen mit Pfeffer und Salz würzen und mit Calvados beträufeln.In einer Schüssel das Schweinemett mit der feingehackten Petersilie, den geputzten, sehr fein gehackten Champignons, etwas Calvados, Pfeffer und Salz zu einer pikanten Farce vermischen. Die Farce auf die Filets verteilen, leicht andrücken und von der Längsseite zu 3 Rollen aufrollen. Die gefüllten Filets über die ganze Länge mit Küchengarn binden. Butter und Öl (oder Butterschmalz) in der Pfanne erhitzen. Die Filets darin von allen Seiten in 5 - 8 Minuten kräftig anbraten. Dann leicht mit Salz und Pfeffer würzen. Mit Calvados und Creme fraiche übergießen und die Pfanne schließen. Auf kleiner Wärmestufe in 15 - 20 Minuten gar schmoren. Zwischendurch in der Soße wenden. Diese vor dem Anrichten noch mit Cayennepfeffer und Paprika nachwürzen. Die Filets in 3 - 4 cm große Stücke schneiden und mit der Sahnesoße servieren.Zum Filet in Butter gebratene Kartoffel- und Apfelkugeln reichen. Dazu jeweils aus großen geschälten Kartoffeln und säuerlichen Äpfeln mit einem runden Gemüseausstecher Kugeln ausstechen. In der Pfanne zunächst die Kartoffelkugeln braten (etwa 10 Minuten), dann die Apfelkugeln dazugeben und weitere 5 Minuten braten. In einer Flambierpfanne wird der Feinkristallzucker etwas geschmolzen. Dann lässt man Butter zergehen und löscht mit Zitronensaft ab. Wenn sich der Zucker gelöst hat wird das Himbeermark in die Sauce gemengt. Nun füllt man in der Pfanne die Crepes mit dem Himbeermark und faltet sie dreieckig. Man flambiert mit Himbeergeist und richtet die Crepes auf warmen Teller an. Die Sauce und die frischen Himbeeren werden darüber gegeben und alles wird mit Sahne garniert. Backofen auf 200 Grad vorheizen.Koteletts abspülen, trocken tupfen, salzen und pfeffern. Butter oder Margarine im Bräter erhitzen, Koteletts von beiden Seiten darin anbraten. Koteletts herausnehmen. Bratensaft mit Weißwein ablöschen und loskochen. Bohnen, Tomaten, Zuckerrübensirup und Thymian zufügen, Knoblauchzehen dazupressen, alles kräftig umrühren und abschmecken, nach Geschmack eventuell noch etwas Salz, Pfeffer oder Thymian zufügen. Koteletts wieder in den Bräter geben, so dass sie mit der Tomaten-Bohnen-Mischung bedeckt sind. Zwiebeln abziehen und in dünne Scheiben schneiden. Zwiebelscheiben oben auf die Koteletts in die Tomaten-Bohnen-Mischung geben.Nun den Bräter auf eine Schiene im unteren Drittel des Backofens geben und dort ca. 1,25 Stunden schmoren lassen. Ab und an die Sauce mal leicht rühren nach Möglichkeit aber nur mit einem kleinen Quirl oder Löffel, so dass die Zwiebeln nicht herunterfallen und ggf. vorsichtig noch etwas Flüssigkeit (Wasser oder noch etwas Wein) zufügen.Mozzarella in Scheiben schneiden, auf die Koteletts und die Zwiebeln geben und alles noch mal etwa 15 Minuten im Backofen gratinieren.Dann das gratinierte Fleisch nebst Tomaten-Bohnen-Sauce auf Tellern anrichten und frisches Kräuter- oder Oliven-Chiabatta dazu reichen. Den geschälten Spargel ca. 10 Minuten in Salzwasser garen und einmal halbieren. Vier Eier hart kochen, abschrecken, abpellen und in Scheiben schneiden. Die Zucchini waschen, in Scheiben schneiden und mit 1 TL Butter kurz andünsten (5 Minuten).Aus der sauren Sahne, einem Ei, Pfeffer und Salz eine Soße rühren. Die Zutaten in eine eingefettete, flache Auflaufform einschichten (unten die dicken Spargelstücke, dann die Zucchinischeiben, die Eier und zuletzt die Spargelspitzen).Mit der Soße begießen, den geriebenen Käse darüber streuen und im Backofen hei 200-225°C auf der mittleren Schiene circa 15-20 Minuten überbacken. Das Hackfleisch mit Salz und Pfeffer würzen. Evtl. noch Kräuter wie Oregano, Thymian und/oder Basilikum und nach Geschmack Knoblauch dazugeben. 12 - 15 kleine Bällchen formen und in eine Auflaufform legen.Für die Tomatensoße die gehackten Tomaten mit der Sahne, der Kräutermischung, Tomatenmark und Zucker verrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken und über die Hackbällchen geben. Den Mozzarella in Scheiben schneiden und darüber verteilen.Bei 175°C (Umluft) ca. 30 - 40 min. garen. Aufpassen, dass der Käse nicht zu dunkel wird. Dazu passt Reis. Die Weißbrotwürfel in Milch einweichen. Eier mit 80 g Butter verquirlen und Zwiebel sowie Petersilie untermischen. Das Weißbrot ausdrücken und durch ein Sieb streichen. Eiermischung und Semmelbrösel zugeben. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken und einige Minuten ruhen lassen.Die Masse zu Knödeln formen und 15 - 20 Minuten in reichlich Salzwasser kochen. Mit zerlassener Butter und geriebenem Käse bestreut servieren. Dazu einen Salat der Saison reichen. Die Schnitzel waschen, klopfen, mit Salz und Pfeffer würzen. In Mehl wenden.Die Zwiebel in Ringe schneiden.Die Schnitzel in der heißen Butter anbraten. Schnitzel aus der Pfanne nehmen. Zwiebelringe in die Pfanne geben und andünsten. Die Schnitzel wieder in die Pfanne. Dann die Brühe, den Wein, die Creme Fraiche und einige Spritzer Zitronensaft dazugeben und mischen. Deckel drauf und die Schnitzel in der Soße noch ca. 10 min weiterschmoren lassen. Zwischendurch mit Pfeffer, Salz und eventuell Paprika rosenscharf abschmecken. Pilze mit einem Küchenpinsel oder Küchentuch säubern und in dünne Scheiben schneiden, Pfifferlinge und ähnliche Pilze der Länge nach halbieren. Das Olivenöl in eine sehr heiße Bratpfanne geben und die Pilze hinzufügen. Anbraten, dabei ein oder zweimal wenden. Dann Knoblauch, Chili und eine Prise Salz hinzugeben (Pilze immer vorsichtig würzen, damit sich ihr Eigengeschmack entfalten kann). Die Pilze weitere 4-5 Minuten braten und dabei regelmäßig wenden. Vom Herd nehmen und den Zitronensaft darüber träufeln. Mischen und nach Belieben abschmecken.Inzwischen die Pasta in siedendem (Salz-)Wasser al dente kochen. Mit dem Parmesan, der Petersilie und der Butter zu den Pilzen geben. Vorsichtig unterheben, so dass sich die Nudeln mit den Pilzen vermischen.Auf Tellern verteilen (aller Pilzstückchen aus dem Topf kratzen), mit Petersilie und Parmesan bestreuen und servieren. Bohnen waschen und von den Enden die Spitzen abschneiden, eventuelle Fäden dabei abziehen. Die Bohnen in mundgerechte Stücke brechen und in kochendem Salzwasser bissfest kochen, abgießen und in Eiswasser abschrecken, dann in einem Sieb bei Seite stellen.Kartoffeln waschen, schälen und in gleichgroße Stücke schneiden. In eine Schüssel mit kaltem Wasser legen.Zwiebeln schälen und in feine Würfel schneiden.Das Hackfleisch in eine Schüssel geben und mit der Hälfte der Zwiebelwürfel, Salz, Pfeffer, Senf, Majoran, Semmelbröseln und den Eiern gut verkneten.Bacon in feine Streifen und dann in Würfel schneiden.In einer sehr großen Pfanne das Butterschmalz erhitzen, darin die gut abgetrockneten Kartoffelwürfel rösten.In einer zweiten Pfanne das restliche Butterschmalz erhitzen und aus der Hackfleischmasse kleine Buletten/Frikadellen/Fleischpflanzerl formen und in dem heißen Butterschmalz von beiden Seiten backen.Wenn die Kartoffeln eine schöne hellbraune Farbe haben, den gewürfelten Bacon dazugeben und kross braten. Alles aus der Pfanne nehmen und in einer Schüssel warm stellen. In das verbliebene Bratfett die restlichen Zwiebelwürfel geben und mit den frischen Champignons anbraten (bei Verwendung von Dosenchampignons siehe weiter unten).Bohnen in die Pfanne geben und mit Bohnenkraut, Salz und Pfeffer würzen, Brühe angießen. Bei mäßiger Hitze köcheln lassen.In der Zwischenzeit die Tomaten kreuzförmig einschneiden und mit kochendem Wasser übergießen. Sofort aus dem Wasser heben und abschrecken, dann die Tomatenhaut abziehen. Tomaten vierteln und das Kerngehäuse entfernen. Tomatenviertel mit den Champignons zu den Bohnen geben.Buletten aus der Pfanne nehmen und auf einem Küchenkrepp abfetten lassen.Kartoffel unter die Bohnen mischen und alles noch mal abschmecken.Buletten auf die Bohnen legen und mit einem kühlen Bier servieren. Kartoffeln mit Schale unter Beigabe von Salz und Kümmel garkochen, abpellen und noch warm in Scheiben schneiden. In eine Schüssel geben und mit folgender Marinade vermischen:Gewürfelte Zwiebeln, Gurke, Salz, weißen Pfeffer, Essig und Öl werden in etwas Wasser angesetzt und gekocht, bis die Zwiebel weich ist. Nochmals mit den Gewürzen kräftig abschmecken und über die Kartoffeln geben, mischen. Ca. 2 Stunden abkühlen lassen, probieren und evtl. nachwürzen.Ist der Salat ausgekühlt, mit Petersilie bestreuen und servieren. Kartoffeln fast gar oder auch gar kochen, pellen und längs halbieren.In eine Auflaufform oder die tiefe Backofenpfanne legen. Mit Speck/Kochschinken bestreuen.Schmand mit Sahne und geschnittener Frühlingszwiebel sowie den Gewürzen verrühren und je einen Klecks auf die Kartoffeln geben. Mit Emmentaler bestreuen und bei 180 Grad ca. 20 Min. überbacken. Die Tortellini in Salzwasser al dente kochen, abgießen und beiseitestellen. Die Bohnen in Salzwasser ca. 5 Minuten kochen, dann die Brokkoliröschen für weitere 3 - 4 Minuten dazugeben, das Gemüse abgießen, kalt abschrecken und beiseitestellen.Butter in einer Pfanne erhitzen und Porree, Pilze und Knoblauch darin anschwitzen. Mit Salz, Pfeffer, Chili und etwas Gemüsebrühpulver würzen. Mit dem Sahneersatz ablöschen, die Tortellini dazugeben, die Bohnen und die Brokkoliröschen untermischen und alles heiß werden lassen. Bei Bedarf mit etwas Speisestärke andicken. Die halbierten Cherrytomaten unterheben.Mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit frisch geriebenem Parmesan bestreut servieren. Frischen Spinat abwaschen und in Salzwasser 1-2 Min. blanchieren. Gut abtropfen lassen und etwas ausdrücken. TK-Spinat auftauen und ebenfalls ausdrücken. Mit Chili, Pfeffer und Salz würzen.Den Spargel schälen und die Enden abschneiden.Die Tomaten schälen, entkernen und in Würfel schneiden.Sahne, Eigelb, Tomaten und den geriebenen Käse miteinander vermengen und mit Pfeffer, Salz und Muskat würzen.Den Spargel in kochendem Salzwasser mit der Butter und dem Zucker ca. 15 Min. bissfest garen.Die Hälfte vom Spinat in einer gefetteten Auflaufform gleichmäßig verteilen. Die Schinkenscheiben auf einer Arbeitsfläche auslegen und den restlichen Spinat darauf verteilen. Je nach Menge 2-3 Stangen Spargel pro Schinkenscheibe quer darin einwickeln und ebenfalls in die Auflaufform geben. Nun die Tomaten-Käsemasse darüber verteilen. Im vorgeheizten Backofen bei 200°C Umluft auf mittlerer Schiene ca. 10-15 Min. je nach Geschmack goldgelb bis leicht gebräunt überbacken. Direkt in der Auflaufform servieren. Die Karotten und den Sellerie schälen und in grobe Stücke schneiden. Den Knoblauch schälen. Diese Zutaten anschließend in einem Hacker oder einer Küchenmaschine zerkleinern, sodass es feine kleine Stückchen sind (kein Brei, aber eben ziemlich fein). Die Zwiebeln schälen und mit dem Messer klein schneiden. Man kann sie auch mit dem anderen Gemüse hacken, wenn man keine größeren Stücke mag.Das gehackte Gemüse mit den Zwiebeln in Olivenöl anbraten, bis es ein wenig angeröstet ist. Anschließend mit den passierten Tomaten und dem Saft aus der Tomatendose übergießen und gar köcheln lassen, je nachdem, wie dickflüssig man die Soße mag, die Kochzeit verlängern oder verkürzen.Zum Schluss mit Salz oder Brühepulver, den Gewürzen und Essig oder Wein abschmecken und die gehackten Dosentomaten dazugeben (sonst verkochen diese und ich persönlich mag es etwas stückiger). Wer gerne ganz dickflüssige Soßen mag, kann noch mit Stärke oder Soßenbinder andicken.Das Rezept ist eine fleischlose Variante einer klassischen Bolognese und ist mal durch Zufall entstanden, durch das fein gehackte Gemüse hat es eine ähnliche Konsistenz wie normale Bolognese. Schmeckt gut zu Nudeln aber auch zu Reis. Auch für Lasagne geeignet.Die Soße kann durch andere Gemüse ergänzt und variiert werden. Wer gerne viel Einlage mag, kann auch etwas mehr Karotten oder Sellerie verwenden. Den Spargel schälen. Hölzernes Ende wegschneiden und in etwas Salzwasser mit Zucker und Zitronensaft bissfest kochen. Spargel aus dem Wasser nehmen und 150 ml vom Spargelwasser beiseite stellen.In einer Pfanne die Butter schmelzen, die Zwiebeln beigeben und glasig dünsten, ablöschen mit dem Spargelwasser und etwas einkochen lassen. Sahne beigeben und kurz weiter kochen lassen.Den Spargel in 2 bis 3 cm. lange Stücke schneiden, der Sauce mit dem Prosciutto beigeben, Kräuter beigeben, abschmecken mit Salz und Pfeffer, durchmischen und auf dem Herd warm halten.Die Nudeln in Salzwasser bissfest kochen, abschütten, abtropfen lassen und auf 5 Tellern anrichten, mit der Sauce übergießen, mit etwas Parmesan bestreuen und einmal mit der Pfeffermühle darüber gehen. Sofort servieren! Aus Mehl, Wasser, 1 TL Salz, Margarine und 1 Ei einen Mürbeteig kneten. Den Teig zu einer Kugel formen und anschließend in Frischhaltefolie ca. 30 min. in den Kühlschrank stellen.In der Zwischenzeit den Lauch waschen, in Ringe schneiden, die Zwiebeln würfeln. Das Öl in einer Pfanne erhitzen, Lauch, Zwiebeln und Speck darin ca. 5 min. anschwitzen, salzen und pfeffern.3 Eier mit der Milch und dem Schmand verquirlen, gut salzen und pfeffern (abschmecken!). Die Kräuter dazugeben. Den Backofen auf 200°C vorheizen.Den gekühlten Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche dünn ausrollen, sodass er in einer 26-cm-Springform über den Rand fällt. Die Form mit dem Teig auslegen und den Rand herunterfalten, der Teig sollte fast bis zum Rand der Form reichen. Den Boden bei 200°C etwa 10 min. vorbacken.Die Lauch-Zwiebel-Speckmischung auf den vorgebackenen Teig geben, die Eiermasse darüber gießen und mit dem Käse bestreuen. Bei 200°C etwa 30 - 40 min. fertigbacken.Ich mag die Quiche gerne etwas dunkler und lasse sie daher etwas länger drin. Das sollte man am besten ausprobieren. Die Eiermasse sollte aber fest sein, wenn man mit einer Gabel oder einem Spieß hineinsticht.Die Angaben reichen für einen Lauchkuchen, ca. 12 Stücke. Nach WW PP hat ein Stück 5 P. Weißbrotbrösel, Haselnüsse, Jungzwiebel und Thymian mit weicher Butter vermischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Lachsfilets gut pfeffern und in Öl-Buttermischung an beiden Seiten kurz anbraten. Die Filets aus der Pfanne heben, in eine Auflaufpfanne geben, die Nussmasse ca. 1,5 cm dick auf die Filets verteilen. Das Backrohr mit viel Oberhitze auf ca. 250° vorheizen und die Fischstücke ca. 4 bis 6 Minuten (je nach Stärke der Filets) fertig garen.Brokkoliröschen ca. 5 Minuten vorgaren und anschließend zusammen mit den Pilze im Bratenrückstand ca. 6 Minuten bei leichter Hitze braten, zwischendurch öfters wenden und mit Salz, Pfeffer und etwas Kümmel würzen.Die Fische mit Broccoli und Pilzen auf einer Platte anrichten und mit dem Bratenrückstand beträufeln. Pilze putzen und in Scheiben schneiden. Zwiebel würfeln. Gurken in sehr kleine Würfel schneiden.Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen und die Pilze anbraten. Wenn sie etwas braun geworden sind, wieder herausnehmen.In der gleichen Pfanne wieder etwas Öl erhitzen. Zwiebel, Paprika und Gurken ca. 5 Minuten anbraten. Wein, Gemüsebrühe und Sahne zugeben. Die Pilze wieder zugeben und alles 10 Minuten köcheln lassen. Stärke mit 2 EL kaltem Wasser verrühren. Zur Soße geben und andicken lassen. Mit Senf und Gewürzen abschmecken.Dazu passen Nudeln. Den Reis im gesalzenen Wasser aufkochen, dann 20 Min. quellen lassen. Die Putenbrust in feine Streifen schneiden und in dem Öl anbraten. Paprika und Frühlingszwiebel waschen und feine Streifen schneiden.Die Kokosmilch aufkochen, Putenfleisch, Gemüse, Gewürze und Curry zugeben und 6 Min. kochen. Das gehackte Basilikum einrühren und mit Sojasoße sowie Zucker abschmecken.Den Reis zum Puten-Kokos-Ragout servieren und mit ein paar Basilikumblättern garnieren. Gemüse schälen, auf der Reibe grob raspeln. Zwiebeln abziehen und würfeln. Gemüse mit Mehl und Eiern vermischen und mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Den Gemüseteig in der Pfanne von beiden Seiten knusprig braun braten - von beiden Seiten ca. 2 - 3 Minuten.Für den Dip: Quark mit sauerer Sahne, Schnittlauch, Pfeffer und Salz verrühren und zu den Röstis servieren.Kann auch super mit Kindern gekocht werden. Die feingehackte Zwiebel in einem Topf mit Öl glasig dünsten. Das Sauerkraut, den Weißwein, 50g Zucker, Lorbeerblätter und den El Butter dazugeben und ca. 5 Min. kochen lassen. Die in kleine Würfel geschnittenen Zwiebeln (500g) in einer Pfanne in Öl anbraten. Das Hackfleisch dazu geben, mit Pfeffer, Salz und Paprika deftig würzen, ca.10 Min. braten. Dabei ständig rühren, damit das Hackfleisch locker bleibt. Das Sauerkraut in eine gefettete, feuerfeste Form geben, das Hackfleisch darauf verteilen. Die gekochten Kartoffeln in Scheiben schneiden und damit abdecken. Die Paprikastreifen und den feingeschnittenen Lauch darüber streuen, die Creme fraiche in Flöckchen und den geriebenen Käse darauf verteilen. Im vorgeheizten Backofen bei 180°C ca.25-30 Min. überbacken. Für die Rösti 700 g Kartoffeln in Wasser kochen (wie Pellkartoffeln). Danach abkühlen lassen und schälen (auch Reste vom Vortag möglich).Die restlichen 300 g der rohen Kartoffeln schälen und zusammen mit den 700 g gekochten Kartoffeln raffeln. Eine Zwiebel schälen und in Würfel schneiden. Die geraffelten Kartoffeln, die Zwiebelwürfel und 1 EL Sonnenblumenöl in eine Schüssel geben und vermengen.2 EL Sonnenblumenöl in ein Bratpfanne geben und erhitzen. Sobald das Öl warm ist, die Kartoffel-Zwiebel-Mischung in die Bratpfanne geben, so dass alles gleichmäßig verteilt und leicht angedrückt ist. Auf mittlerer Stufe etwa 5-10 Min. braten lassen. Wenn sich auf der unteren Seite der Rösti eine Kruste gebildet hat, einen flachen Teller auf die Rösti legen und die Rösti samt Pfanne umdrehen bzw. stürzen. Vom Teller die Rösti wieder in die Bratpfanne gleiten lassen und auch noch die andere Seite der Rösti ebenfalls ca. 5-10 Min. goldbraun braten.Für das "Züri Gschnätzlets" die Champignons putzen und in ca. 5 mm dicke Scheiben schneiden. Eine Zwiebel schälen und in Streifen schneiden. Die Knoblauchzehe abziehen und in möglichst feine Scheibchen schneiden.2 EL Butter in eine Bratpfanne geben und heiß werden lassen (Tipp: 1-2 Tröpfchen Sonnenblumenöl beifügen, um zu verhindern, dass die Butter verbrennt). Das Kalbsgeschnetzelte mit den Zwiebeln von allen Seiten auf hoher Stufe scharf anbraten. Dann Knoblauch und die Champignons zugeben und noch kurz mit braten. Das Ganze mit 50 ml Weißwein ablöschen. Den Bratenfond beifügen und die Hitze auf mittlere Stufe schalten. Das Ganze ungefähr 5 Min. köcheln lassen. Dann die 150 ml Sahne dazu geben und weitere 5 Min. köcheln. Mit Salz, Pfeffer und ein wenig Muskat abschmecken.Zusammen auf Tellern anrichten und heiß servieren. Lauch waschen und in feine Ringe schneiden, Tomaten in 1/8 Stücke schneiden, Zwiebeln schälen und hacken. In einer Pfanne Öl erhitzen und die Zwiebeln andünsten, danach die Tomaten und den Lauch hinzu geben und leicht anschwitzen. Mit dem Wein ablöschen und einköcheln lassen. Mit den Kräutern und Gewürzen abschmecken. Die Dorschfilets salzen und mehlieren in Butterschmalz goldbraun braten! Das Tomaten-Lauch-Gemüse auf einen vorgewärmten Teller geben und jeweils 2 Dorschfilets darauf anrichten.Dazu passen Kräuterkartoffeln und ein grüner Salat! Die Zwiebel in etwas Butter anschwitzen, Zucchini dazugeben und ca. 10 Minuten dünsten lassen. Öfters umrühren. Schinkenstreifen dazugeben, mit Sahne aufgießen und würzen. Sofort servieren. Dazu schmecken Salzkartoffeln. Fisch abbrausen, trocken tupfen und in mundgerechte Würfel schneiden. Mit ¾ des Zitronensaftes beträufeln. Dann salzen und pfeffern und zugedeckt kalt stellen.Rhabarber putzen, schälen und in ca. 1 cm große Stücke schneiden.Öl in einem breiten Topf erhitzen und die gehackte Zwiebel darin bei schwacher Hitze anbraten. Den Knoblauch schälen und zur Zwiebel pressen. Rhabarber ebenfalls dazugeben und etwa 3 Minuten mitdünsten, dann mit Curry und Zucker bestäuben. Gemüsebrühe angießen und mit Salz, Pfeffer und restlichem Zitronensaft würzen. Die Sahne unterrühren, aufkochen und offen ca. 10 Minuten köcheln lassen.Petersilie waschen, trocken schütteln, Blättchen abzupfen und hacken.Fischwürfel in die Sauce geben und bei schwacher Hitze etwa 5 Minuten gar ziehen lassen. Nochmals abschmecken und Petersilie darüber streuen.Dazu passt Reis. Die Zwiebel halbieren und in feine Streifen schneiden. Die Champignons abbürsten und je nach Größe halbieren oder vierteln. Die Hähnchenbrustfilets in gleichmäßige Streifen oder Würfel schneiden und mit Pfeffer würzen.In einer Pfanne etwas Öl erhitzen und das Fleisch darin portionsweise anbraten und anschließend warm stellen. Danach in der Pfanne die Pilze sowie die Zwiebelstreifen kurz anbraten, mit Balsamico und Honig ablöschen, Brühe zugeben und ca. 2 Minuten köcheln lassen. Zum Binden etwas von der Flüssigkeit entnehmen, diese mit der Speisestärke glatt rühren und wieder in die Pfanne geben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Zum Schluss das Fleisch mit dem entstandenen Bratensaft in die Sauce geben und bei geringer Hitze noch kurz ziehen lassen. Die Schnitzel mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen. In heißem Butterschmalz die Schnitzel von jeder Seite ca. 4 min. braten, aus der Pfanne nehmen und warm stellen. Den zerkleinerten Knoblauch, die in Ringe geschnittenen Zwiebeln und die in Streifen geschnittene Paprika ins Bratfett geben, mit 2 gestr. El Paprika und etwas Salz unter Rühren ca. 15 min. schmoren. Die heiße Brühe zugeben. Die Sahne mit dem Madeira mischen und den Fond leicht binden. Das Fleisch wieder zufügen und noch etwas schmoren lassen, mit gehackter Petersilie bestreuen und servieren. Das Mehl in eine Schüssel geben und in die Mitte eine Mulde drücken. Dahinein die Hefe bröckeln und mit 2El von dem lauwarmen Wasser und Zucker mischen, so dass ein kleiner Kloß entsteht. Mit einem Tuch bedeckt an einem warmen Ort 15 Min. gehen lassen, oder 4 Min. offen bei 80 Watt in der Mikrowelle.Dann den Vorteig mit dem restlichen Wasser und dem Öl mit den Knethaken des Handrührers solange kneten bis sich der Teig vom Schüsselrand löst. Mit etwas Mehl bestäuben und 30 Min. zugedeckt gehen lassen, oder 8 Min. offen bei 80 Watt in der Mikrowelle.In der Zwischenzeit den Apfel mit dem Apfelausstecher entkernen. Kürbis schälen. Zwiebeln pellen und alles auf einem Hobel fein hobeln. Auf einer bemehlten Arbeitsfläche den Teig nochmals mit der Hand gut durchkneten und dann in der Größe des Backbleches ausrollen.Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen. Crème fraiche mit Salz und Pfeffer verrühren und auf den Pizzateig streichen. Den gehobelten Kürbis, Apfel und die Zwiebeln darauf verteilen. Mit Salz und Pfeffer würzen und im vorgeheizten Ofen bei 220 Grad (Umluft 200 Grad) auf der untersten Schiene 30 Min. backen.Rucola putzen, waschen und gut trocken schleudern. Mit dem Tiroler Speck auf dem Zwiebelkuchen verteilen und servieren. Die Melone schälen, entkernen und in kleine Stücke schneiden. Zucchini, Tomaten und Feta ebenfalls in Stücke schneiden, Zwiebel fein schneiden. Alles mit den Oliven vermischen.Die Zutaten für das Dressing miteinander verrühren.Gesäuberten, zerkleinerten Eisbergsalat in einer Schüssel anrichten, die Melonenmischung darauf geben und mit dem Dressing übergießen. Lauch putzen, längs in Streifen schneiden, waschen und in sprudelndem Salzwasser 2 Minuten kochen. Kalt abspülen, abtropfen lassen und in eine gefettete ofenfeste Form legen. Steaks salzen, pfeffern und mit Senf bestreichen. Je eine halbe Scheibe Schinken auf die Steaks legen und mit etwas Tomatenmark bestreichen. Gurken fein würfeln. Mit Kapern und einem halben Bund fein geschnittenem Basilikum mischen und auf den Steaks verteilen. Steaks zusammenklappen, auf den Lauch setzen. Wein, Crème fraiche und restliches Tomatenmark verrühren. Mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker abschmecken. Sauce in die Form geben. In den Ofen geben, auf 200 ° schalten und 30 Minuten garen. Restliche Basilikumblätter darüber streuen.Dieses Rezept kann auch mit Putenschnitzeln gemacht werden. Den Rosmarin waschen, trocken schütteln und grob hacken. Die roten Zwiebeln schälen und in dünne Spalten schneiden. Den Knoblauch schälen und in kleine Stücke schneiden. Den Käse, die Kräuter, den Knoblauch, das Olivenöl und die Zwiebeln in eine Schüssel geben. Mit einem Tuch bedecken und ca. 2 Stunden ziehen lassen, besser noch über Nacht.Die gerösteten Paprikastücke trocken tupfen. Den Rucola putzen, waschen und trocken schütteln. Die Brötchen halbieren. Die Schnittflächen mit etwas Kräuterbutter bestreichen.Eine beschichtete Pfanne erhitzen. Den Käse aus der Marinade nehmen und in der heißen Pfanne von beiden Seiten 2 - 3 Minuten scharf braten. Kurz vor Ende der Garzeit die Marinade mit Zwiebeln und Kräutern in die Pfanne geben und kurz mitbraten. Den Halloumi aus der Pfanne nehmen.Die unteren Hälften der Brötchen zuerst mit Paprika belegen, dann den Käse draufgeben. Rucola und Zwiebelspalten darauf verteilen und mit dem Brötchendeckel abschließen.Dazu schmecken Pommes Frites. Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.Die Sahne mit Paprikapulver verrühren und auf die Hälfte einkochen lassen.Inzwischen die Speckstreifen um die Filetscheiben wickeln und die Medaillons dicht an dicht in eine flache Auflaufform setzen.Tomatenmark in die eingekochte Sahne rühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken und heiß über das Fleisch gießen.Im heißen Backofen ca. 20 Min. garen.Dazu: Baguette oder Nudeln. Die Keule waschen und vom Fett weitgehend befreien, mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft rundherum einreiben.Dann in Öl von allen Seiten anbraten. Die Zwiebeln und den Knoblauch dazugeben und Farbe nehmen lassen. Mit Fleischbrühe ablöschen, die Kräuter dazugeben und ab damit für zwei Stunden in den Ofen bei 160 °C. Zwischendurch immer mal mit Brühe und Rotwein begießen und einmal wenden.Wenn die Keule gar ist, die Soße durch ein Sieb geben, entfetten und evtl. binden.Das Fleisch aufschneiden, in die Soße legen und mit Speckbohnen und Kartoffelklößen servieren. Den Porree putzen und in Ringe schneiden. In einer Pfanne in zerlassener Butter andünsten (evtl. etwas Wasser angießen). Mit Salz und Pfeffer würzen. Porree in einer Auflaufform verteilen.Die Fischfilets salzen und pfeffern. Mit Senf bestreichen und auf den Porree legen. Die Tomaten waschen und in Würfel schneiden. Ebenfalls mit Salz und Pfeffer würzen und auf dem Fisch verteilen. Die Crème fraîche mit etwas Milch glatt rühren, sodass sie eine etwas flüssigere Konsistenz bekommt. Über dem Gratin verteilen (muss nicht vollständig bedeckt sein).Im vorgeheizten Ofen bei 200 °C ca. 25 - 30 Min. backen.Dazu schmecken Salzkartoffeln. Semmelbrösel mit Milch mischen, Zwiebel hacken, Paprikaschote putzen und fein würfeln.Semmelbrösel und Milch, Zwiebel, Paprika, Gewürze, 3/4 der Kokosflocken, Petersilie und Tomatenmark mit dem Hackfleisch verkneten.12 Fleischklöße formen und in den restlichen Kokosflocken wenden. Im heißen Öl goldbraun braten.Dazu passt am besten Kartoffelpüree. Wirsing hat zwar das ganze Jahr über Saison, aber in den Sommermonaten ist er nicht so stark gekraust und mit seinem lockeren Kopf und dem hellen, zarten Herz ist er ein echtes Feingemüse, das auch für die Gourmetküche schon lange entdeckt worden ist.Zunächst den Wirsing vierteln, den Strunk herausschneiden und die Kohlstücke grob klein schneiden. Die Kartoffeln schälen und würfeln. Die Möhren mit dem Sparschäler abziehen, längs vierteln und würfeln. Die Bratwürste pellen, längs vierteln und würfeln. Die Baconscheiben ebenfalls würfeln.Den Bacon mit etwas Olivenöl in einer Pfanne bei mittlerer Temperatur ausbraten, die Bratwurstwürfel zufügen und anbraten, dann Ingwer-, Zwiebel- und Knoblauchwürfel zufügen und alles bei mittlerer Temperatur langsam braten.Wirsing, Möhren und Kartoffeln in der Brühe erhitzen und etwa 15 Minuten langsam köcheln lassen, bis der Kohl weich geworden ist und die Kartoffeln gar. Den Pfanneninhalt und die Sahne zufügen, unterrühren und den Eintopf mit den restlichen Zutaten abschmecken. Evtl. kann etwas Zitronensaft und eine Prise Zucker das Geschmackserlebnis noch weiter fördern. Das Kaninchen in 8 Teile teilen, mit Pfeffer und Salz würzen, in Mehl wenden und auf kleiner Flamme in Olivenöl braten, dann in eine Kasserolle geben.Im verbleibenden Öl in der Pfanne, die Pinienkerne und die fein gehackten Zwiebeln rösten. Dann die ganze Knoblauchknolle hacken und zufügen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Die Rosinen, am Besten am Tag vorher eingeweicht in Weinbrand, und 1 Liter gute Hühnerbrühe dazugeben.Diese Mischung über die Kaninchenteile in die Kasserolle geben. Alles zusammen ca. ½ Stunde garen, mit etwas Maismehl binden und weitere 10 Minuten schwach köcheln lassen.Man kann zum Schluss, nach Wunsch, mit süßer Sahne verfeinern. Die Nudeln in kochendem Salzwasser bissfest kochen, abgießen und abtropfen lassen.Währenddessen den Fisch waschen, trocken tupfen, in Stücke schneiden und etwas Zitronensaft darüber träufeln. Die Pilze vierteln, die Chilischote entkernen und in möglichst kleine Ringe oder Scheiben schneiden, zuletzt den Ingwer reiben oder in kleine Würfel schneiden.Das Öl im Wok erhitzen und die Pilze und den Ingwer darin kurz anbraten. Nach kurzer Zeit die Currypaste dazu geben und unter Rühren anbraten, dann die Kokosmilch und den Fischfond hinzu geben und zum Kochen bringen.Dann die Hitze zurück nehmen, den Fisch einlegen und in ca. 5 Minuten gar ziehen lassen. Das Ragout mit der Speisestärke binden und mit Salz, Fischsauce und Zitronensaft kräftig abschmecken.Zuletzt die abgetropften Nudeln unterheben und nur noch heiß werden lassen.Zum Servieren das Ragout in, am besten vorgewärmte, Schälchen geben und mit Chili und Korianderblättern garnieren. Salzwasser erhitzen und die 4 Scheiben Kohlrabi in 12 Minuten bissfest kochen.Die Kartoffeln im Salzwasser kochenl. Nach 10 Minuten die Kohlblätter und -stiele sowie die restlichen Kohlrabiwürfel zugeben. Nach weiteren 10 Minuten das Wasser abschütten, dabei auffangen und die Kartoffeln stampfen. Butter und aufgefangene Brühe so lange zugeben, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.Die Salzstangen in einem Gefrierbeutel mit einer Teigrolle zerkleinern. Mehl, Eier und Salzstangenbrösel in je eine Schüssel füllen. Fett in einer Pfanne auf mittlerer Stufe erhitzen. Die Kohlrabischeiben erst in Mehl wenden, dann durch die Eiermasse ziehen und anschließend mit den Salzstangenbröseln panieren. In die heiße Pfanne geben und ausbacken.Püree mit den Schnitzeln auf einem Teller anrichten.Tipps: Wer mag, gibt noch einen Klecks Schmand dazu. Auch mit Spiegelei sehr lecker.Rein vegetarisch, aber sehr gut mit Fleisch kombinierbar. Butter erhitzen und Sellerie, Schalotten und Knoblauch darin andünsten. Mit Weißwein und Gemüsebrühe ablöschen, kurz aufkochen lassen, Sahne zugeben und die Suppe bei mittlerer Hitze im offenen Topf ca. 30 Minuten köcheln lassen.Danach die Suppe pürieren, durch ein feines Sieb streichen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die Toastbrotwürfel goldgelb rösten. Auf einem Küchenkrepp abtropfen lassen und leicht salzen.Suppe vor dem Servieren nochmals kurz aufkochen lassen und das Trüffelöl zugeben. Butter in kleineren Teilen mit der geschlagenen Sahne unter die Suppe rühren. Die Suppe schaumig aufmixen, auf Teller verteilen und Croûtons hinein geben.Tipp:Die Suppe kann man sehr gut einfrieren – am besten, bevor Trüffelöl, Butter und Schlagsahne zugegeben werden. Spargel schälen, in 2-3-cm-große Stücke schneiden und in der Suppe 10-15 Minuten garen. Aus dem Sud nehmen. Die geschnitten Schalotten in Butter anschwitzen, den Reis zufügen, glasig rösten und unter Rühren die Suppe zugeben. Wenn der Reis fast gar ist, Sahne dazugießen, Erbsen und Spargel unterheben. Aufkochen lassen, Parmesan unterrühren, salzen, pfeffern.Dazu Salat reichen. Eier, Mehl und Milch verrühren und die Gewürze dazu geben. Das Mineralwasser unterrühren. Sellerie, Schinken, Käse und den zerkleinerten Bärlauch und andere frische gehackte Kräuter unterrühren. Evtl. noch Mineralwasser zufügen, sodass ein zähflüssiger Teig entsteht.Im heißen Fett oder Öl Pfannkuchen backen und mit Salat servieren. Hinweis: Es kann auch Kasseler-Kotelett genommen werden. Dieses wird jedoch ziemlich trocken. Darum eignet sich Kasslerkamm (Nacken) am Besten!Den Backofen auf 200°C vorheizen.Kasslerkamm in große längliche Stücke schneiden. In einem ofenfesten Topf oder Bräter (m. Deckel) gut anbraten.In der Zwischenzeit die Zwiebeln in kleinere Würfel schneiden. Das Fleisch aus dem Topf nehmen und die Zwiebeln im Bratenfett gut anbraten. Dann die drei Esslöffel Zucker zum karamellisieren hinzufügen und gut umrühren. Der Herd kann jetzt ausgeschaltet werden.Das Fleisch auf die Zwiebeln legen, das Sauerkraut obendrauf geben. Die kernlosen Weintrauben waschen und auf dem Sauerkraut verteilen. Zum Schluss einen Becher Sahne über die Masse geben, den Topf / Bräter mit einem Deckel verschließen und im Backofen ca. 45 - 60min bei 200°C garen lassen.Zwischendurch mit dem zweiten Becher Sahne den Auflauf angießen - je nach Bedarf - da der Auflauf mit nur einem Becher zu "trocken" werden kann.Als Beilage eignet sich Kartoffelpüree oder Brot. Die Zwiebeln in Streifen schneiden, mit dem Speck in der Brühe kochen. Dann den geputzten Rosenkohl und die geputzten halbierten Champignons zugeben. Kurz aufkochen lassen. Kasseler würfeln und in die Suppe geben. Nochmals kurz aufkochen. Mit reichlich Pfeffer abschmecken, bei Bedarf salzen. Zunächst die Haut von der Ente ablösen, fein würfeln und in einer beschichteten Pfanne langsam knusprig braten. Mit der Schaumkelle herausheben und auf Küchenkrepp abtropfen lassen.Im ausgelassenen Fett die Basilikumblätter knusprig braten (Vorsicht, geht sehr schnell). Aus dem Fett nehmen und ebenfalls auf Küchenkrepp abtropfen.Das Fett bis auf 2 El abgießen, die beiden Entenbrüste darin langsam rosa braten, etwa 15 Min, dabei immer drehen und wenden, sowie salzen und pfeffern. Schließlich in Alufolie wickeln und nachziehen lassen.Nun den geputzten Rhabarber in Scheibchen schneiden und im Bratfett kurz schwenken. Sofort gehackten Ingwer, Knoblauch und Chili zufügen, außerdem mit Fischsauce, Salz, Pfeffer und Zucker würzen. Alles durchschwenken, die Rhabarberscheiben sind schnell weich und sollen nicht zerfallen.Zum Servieren das Fleisch schräg in Scheiben schneiden und auf einer Platte anrichten. Mit Rhabarbergemüse umkränzen und dem frittierten Basilikum und der knusprigen Entenhaut bestreuen.Dazu passt Kartoffelpüree oder knuspriges Brot Den Spargel abbrausen und das untere Drittel schälen, die Enden abschneiden und den Spargel in ca. 2cm große Stücke teilen.Chili abbrausen und hacken (wer es nicht so scharf mag, sollte sie vorher entkernen).Den Spargel und die Chilischoten in einer Pfanne mit dem Olivenöl ca. 10 Min. dünsten, dabei häufig umrühren.Basilikum leicht abbrausen, die Blättchen von den Zweigen zupfen und in feine Streifen schneiden.Die Eier in einer Schüssel verquirlen und mit dem Basilikum und dem Parmesan vermischen. Mit Salz und Pfeffer würzen und über den Spargel gießen. Zugedeckt ca. 12 Min. bei schwacher Hitze stocken lassen. Frittata in Stücke schneiden und mit Schnittlauch bestreut servieren. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Das Brötchen in kaltem Wasser einweichen. Möhren und Kartoffeln schälen und weich kochen.Inzwischen die Zwiebel schälen, fein würfeln und in etwas heißem Öl kurz andünsten. Mit dem Hackfleisch, dem Ei und dem ausgedrückten Brötchen gut vermischen. Mit Kräutern und Gewürzen pikant abschmecken. Aus der Masse 4 Frikadellen formen. Camembert in Streifen und einige Würfel schneiden. Die Würfel in die Frikadelle drücken. Anschließend die Frikadellen in dem restlichen heißen Fett von beiden Seiten gut ausbraten. Inzwischen die weichgekochten Möhren mit dem Mixstab fein pürieren, nach und nach die in Würfel geschnittene Butter unterheben. Kartoffeln ebenfalls pürieren und unter die Möhren ziehen. Mit Salz, Pfeffer, Muskat und frisch gehackter Petersilie abschmecken.Camembertscheiben auf die Frikadellen legen und im vorgeheizten Ofen kurz überbacken, bis der Camembert leicht verläuft.Das Kartoffel-Möhrenpüree in einen Spitzbeutel mit Sterntülle füllen und auf vier Essteller spritzen. Zusammen mit den überbackenen Frikadellen servieren.(Die Zubereitungszeit ist nur geschätzt) Kartoffeln kochen, etwas abkühlen lassen und anschließend pellen.In einem Topf Butter erwärmen. Klein geschnittene Zwiebel dazu geben und anschwitzen lassen. Das Wasser hinzu gießen. Nun Salz, Pfeffer, Senf, Essig und Zucker hinzugeben und das Ganze ein paar Minuten bei mittlerer Hitze köcheln lassen.Die Kartoffeln in Scheiben schneiden und dazugeben. Alles einige Zeit köcheln und ziehen lassen. Gelegentlich umrühren, aber nicht zu häufig. Eventuell stehen lassen und erst später wieder aufkochen, was den Geschmack verstärkt.Unbedingt warm servieren.Dazu passen perfekt dänische Frikadellen (Frikadellen aus Schweinehackfleisch und mit Milch) oder auch ein panierter Fisch (z.B. Dorsch oder Scholle).Dieses Gericht habe ich von meiner dänischen Oma gelernt und es war als Kind immer mein Leibgericht.Variation: Mit mehr Flüssigkeit und beispielsweise Speck lässt sich so auch eine schmackhafte Kartoffelsuppe herstellen. Die Milch mit dem Salz aufkochen, dann den gewaschenen Reis einstreuen. Im geschlossenen Topf bei schwacher Hitze ca. 25 Minuten ausquellen lassen.Dann den Milchreis für kurze Zeit zum Abkühlen auf die Seite stellen.Die Eier trennen. Dotter mit Zucker schaumig rühren, Zeste unterrühren. Dann den Topfen esslöffelweise zugeben und so gut verrühren, dass eine glatte Masse entsteht. Zuletzt den abgekühlten Milchreis in kleinen Portionen unter die Topfenmasse heben und gründlich vermischen.Dann die Eiklar zu sehr steifen Schnee schlagen und vorsichtig unter die Masse heben.Pfirsiche abtropfen, die Hälfte klein schneiden und unter die Masse heben.Feuerfeste Form buttern und mit Bröseln bestreuen. Topfenmasse einfüllen, mit restlichen Pfirsichen belegen, Semmelbrösel darüber streuen, Fettflöckchen darauf setzen und bei 175° (Gas Stufe4)45-50 Minuten goldgelb backen. Weißkohl in grobe Streifen hobeln. Zwiebel würfeln. Bärlauch in Streifen schneiden. Schinken würfeln. Käse reiben.1 EL Butter erhitzen. Zwiebel und Kohl zufügen. Brühe angießen. Salzen, pfeffern und zugedeckt 10 Min. dünsten. Danach Sahne zufügen und 5 Min. ohne Deckel weiter dünsten. Mit Zitronensaft abschmecken.Ofen auf 225 Grad vorheizen.Schupfnudeln in 1 EL erhitzter Butter goldgelb anbraten. Mit der restlichen Butter eine Auflaufform einfetten.Kohl, Schupfnudeln, Bärlauch, Schinken und die Hälfte des Käses vermischen und in die Auflaufform geben. Mit dem übrigen Käse bestreuen. Im Ofen ca. 15 Min. überbacken. Ofen auf 130° - 150° C vorheizenFleisch salzen und pfeffern, leicht mit Mehl bestäuben.Je 1 EL Öl & Butter in vorgeheizter Pfanne erhitzen, Fleisch in kleinen Mengen auf allen Seiten bräunen (Butter und Öl nach Bedarf ergänzen), dann in einen schweren Bräter (mit Deckel) geben.Rest der Butter und des Öls in der Pfanne erhitzen, Zwiebel unter gelegentlichem Rühren gut bräunen, ca. 15 Minuten; kurz vor Ende Paprika zu den Zwiebeln geben.Gebräunte Zwiebeln zum Fleisch geben.Pfanne mit Bier ablöschen, Bratensatz vom Boden der Pfanne lösen, Bier zum Kochen bringen, dann über Fleisch und Zwiebel gießen.Thymian, Lorbeerblätter, Gelee (oder Zucker), Essig und Senf einrühren. Gulasch im zugedeckten Bräter im Ofen ca. 2 Stunden garen.Beilagen nach Belieben, aber dunkles Bier gehört dazu.Tipp: ich gebe Lorbeerblätter und Thymian in einen Teefilter, der nach dem Kochprozess leicht zu entfernen ist.Anm.: 1 Tl=5 ml, 1 EL=15 ml, 1 Tasse=237 ml Milch, Vanillezucker und Salz aufkochen. Nudeln darin 8 Minuten garen. Abgießen und abtropfen lassen. Kirschen waschen, entsteinen. Eier, Brotaufstrich und Zucker verschlagen. Hälfte der Nudeln in eine gefettete Auflaufform füllen. Kirschen und Hälfte der Eiercreme drauf verteilen. Mit Nudeln und Eiercreme auffüllen. Mandeln drüberstreuen. Im vorgeheizten Ofen(E-Herd: 180°C; Gas:Stufe3; Umluft:160°C) 30 Minuten stocken.Mit Melisse garnieren. Eine runde Quicheform mit dem Blätterteig auslegen. Backofen auf 200 Grad vorheizen (Umluft 180 Grad)Zwiebeln schälen und in halbe Ringe schneiden. Margarine in einer Pfanne zerlassen, die Zwiebeln darin hellbraun anbraten.In einer Schüssel Eier, saure Sahne, Kümmel und Käse vermischen, mit Salz und Pfeffer würzen. Zwiebeln schnell darunter rühren und die Mischung in die Form gießen. Im vorgeheizten Backofen 35 Minuten backen. Vor dem Anschneiden 10 Minuten auskühlen lassen. Das Olivenöl in einem großen Suppentopf erhitzen und die Hähnchenteile 3-4 Min. bei Mittelhitze anbräunen, dabei gelegentlich wenden. Zwiebeln, Knoblauch, Tomaten, Paprika, Koriandergrün, Petersilie, Ingwer, Nelken, Muskat, Zimt, Safran, Kurkuma und 2 Liter Wasser zufügen. 40-45 Minuten köcheln lassen, bis das Fleisch weich ist. Den Backofen auf 100°C vorheizen. Fleisch und Paprika mit dem Schaumlöffel in eine ofenfeste Form heben. Zugedeckt warm stellen. Koriandergrün und Petersilie aus der im Suppentopf verbliebenen Tomatenbrühe entfernen. Rosinen und die Hälfte der Pinienkerne in die Brühe geben. Salzen und pfeffern. Das restliche Wasser mit der Butter in einem mittelgroßen Topf zum Kochen bringen. Langsam den Couscous einrühren, vom Herd nehmen. Zugedeckt 5 Min. quellen lassen. 4 EL Brühe zufügen, den Couscous mit der Gabel auflockern. Zum servieren den Couscous in der Mitte einer großen Platte häufen. Mit den gerösteten Mandeln und den restlichen Pinienkernen garnieren. Mit dem Fleisch und dem Paprika umlegen.Dazu separat die Brühe und Harissa reichen. Schalotten schälen und evtl. halbieren. Pilze putzen, waschen und halbieren. Speck fein würfeln. Wacholderbeeren grob zerstoßen. Fleisch waschen, trockentupfen und evtl. in etwas kleinere Würfel schneiden. Butterschmalz in einem großen Topf erhitzen. Speck darin auslassen, herausnehmen. Fleisch darin portionsweise anbraten, herausnehmen. Pilze und Schalotten in dem Speckfett anbraten. Fleisch und Speck wieder zugeben. Mit Salz und Pfeffer würzen. Tomatenmark einrühren und anschwitzen. Mit 1/2 l Wasser und Rotwein ablöschen, aufkochen und Brühe einrühren. Lorbeer, Nelken, Wacholder und Hälfte Preiselbeeren zufügen. Alles zugedeckt 1 - 1 1/4 Stunden schmoren. Soßenbinder ins Gulasch rühren und nochmals aufkochen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. In einer Schüssel anrichten. Crème fraiche als Klecks sowie restliche Preiselbeeren daraufgeben. Nach Belieben mit Petersilie garnieren. Die Tortellini nach Packungsanleitung ca. 1 Minute in Salzwasser bissfest kochen. Mit kaltem Wasser abschrecken und abkühlen lassen.Die Instant-Nudeln in eine Schüssel krümeln und mit der beigelegten Würzmischung bestreuen. Anschließend Pesto, Olivenöl, Senf, Honig und Balsamico darüber geben und mindestens 10 min ziehen lassen. So können die Nudeln das Öl mitsamt Geschmack aufnehmen und werden etwas weicher. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Je nach Geschmack kann auch mehr Pesto, Balsamico oder Senf hinzugefügt werden.In der Zwischenzeit die Zucchini waschen, würfeln und anbraten. Die Tomaten waschen und klein schneiden, ebenso die getrockneten Tomaten, Oliven und Mozzarella in Stücke schneiden. Die Zucchini aus der Pfanne nehmen und die Pinienkerne darin anrösten. Vorsicht, sie brennen leicht an!Wer mehr Biss im Salat möchte, brät die Tortellini ebenfalls an und würzt diese mit etwas Pfeffer, Salz und Kräutern. Ich nehme meistens Basilikum, Thymian, Oregano etc.Alle Zutaten vermischen und ein letztes Mal abschmecken. Im Kühlschrank für ca. 1 Stunde ziehen lassen. Entenbrust waschen, trocken tupfen. Die Haut kreuzweise einschneiden. Mit Salz und Pfeffer würzen. Eine große ofenfeste Form ohne Fett erhitzen. Entenbrust auf der Hautseite 5 Minuten bei mittlerer Hitze anbraten. Wenden und weitere 5 Minuten braten.Thymian waschen und trocken schütteln. Blättchen abzupfen. Gelee erwärmen und den Thymian einrühren. Fett aus der Pfanne abgießen, Hautseite der Ente mit dem Gelee bestreichen. Das heiße Wasser und das restliche Gelee angießen. Im vorgeheizten Ofen (E-Herd 200°C, Umluft 175°C, Gas Stufe 3) ca. 10 - 15 Minuten braten.Entenbrust in Alufolie wickeln und ca. 5 Minuten ruhen lassen. Fond mit Salz und Pfeffer würzen. Entenbrust in Scheiben schneiden und austretenden Fleischsaft zum Fond geben. Heiß servieren.Dazu passen Bandnudeln und Spitzkohl. Teig:Das Mehl mit Salz und Öl mischen. Das Wasser nach und nach dazugeben, der Teig soll fest und nicht klebrig sein. Den Teig ca. 30 Minuten ruhen lassen.Belag:Das Gemüse waschen und in feine Scheiben schneiden.Das Putenbrustfilet in Streifen schneiden und in Chipotle Tabasco-Sauce (das ist eine Sauce aus geräucherten Jalapeno) marinieren und dann kurz in der Pfanne anbraten. Es muss nicht durch sein, da es ja noch in den Ofen kommt.Den Teig in 4 gleich große Kugeln teilen und ausrollen oder besser mit den Fingern so flach wie möglich drücken. Die ca. 3 mm dünnen Teigfladen mit Crème fraîche bestreichen, mit dem geriebenen Käse bestreuen, das Gemüse darauf verteilen und mit Salz und Pfeffer würzen. Die vegetarische Variante ist so fertig. Falls man möchte, verteilt zum Schluss das Fleisch darauf.Bei maximaler Ofenhitze (bei mir 230°C Ober-Unterhitze) den Flammkuchen so lange backen, bis der Rand leicht braun ist, das dauert knapp 10 Minuten. Das Hackfleisch mit den gewürfelten Zwiebeln krümelig braten. Den aufgetauten Rahmspinat unterheben und den Schafskäse hineinkrümeln. Das Ganze mit Salz, Pfeffer und Knoblauch herzhaft abschmecken. Die Eier verschlagen und unterheben, wenn die Masse ein wenig abgekühlt ist.In der Zwischenzeit eine Quicheform ausfetten und den Blätterteig einlegen. Anschließend die Hack-Spinatmasse einfüllen und im Backofen bei 175°C etwa 45 - 60 Minuten backen (variiert je nach Backofen). Die Masse muss fest gestockt sein. Den Blumenkohl putzen, in kleine Röschen teilen und waschen. Brechbohnen putzen und je nach Größe halbieren. Kassler in etwa 2 cm große Würfel schneiden.Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Fleischwürfel darin von allen Seiten braun anbraten. Mit Milch und Sahne ablöschen und kurz aufkochen. Gemüse zufügen und mit Salz, Pfeffer und 1 Prise Muskat abschmecken. Bei mittlerer Hitze etwa 20 Minuten garen. Mit gehackter Petersilie und Thymianblättchen bestreut servieren. Ein sehr beliebtes und leckeres Sommergericht aus der Türkei. Im Sommer riecht es aus allen Küchen nach diesem Gericht. Einfach mal ausprobieren, sehr lecker. Die Mengenangaben sind variabel. Ihr könnt auch mehr oder weniger nehmen - je nach Belieben. Das Rezept sieht sehr lang aus, aber keine Bange, viel ist es nicht.Die Auberginen und die Zucchini halb schälen (abwechselnd, gestreift eben) und dann in Scheiben schneiden, nicht zu dicke Scheiben (1-2 cm). Die Paprikaschoten putzen und in zwei bis 3 Stücke teilen. Die Kartoffeln schälen und je nach Geschmack schneiden. Typisch sind auch hier Scheiben, auch nicht zu dick - aber nicht so dünn wie Chips. Nun das ganze Gemüse waschen und in ein Handtuch bzw. Küchentuch zum abtropfen legen. Das Gemüse sollte auf jeden Fall gründlich abgetropft sein.Nun gibt es zwei Varianten, das Gemüse zuzubereiten. Die kalorienbewusste und einfachere Art und die typische traditionelle Art. Ich werde beides kurz beschreiben.Für die einfache Variante das Gemüse nach dem Abtropfen in eine große Auflaufform oder auf ein großes Backblech geben. Salzen und mit Olivenöl beträufeln. Nun das gesamte Gemüse gut durchmischen. Das Öl kann je nach Geschmack mehr oder weniger sein - je mehr Öl man nimmt, desto leckerer wird das Gemüse.Den Backofen vorheizen und das Gemüse auf dem Blech einfach bei ca. 200°C Ober-/Unterhitze in den Backofen schieben. Die Garzeit variiert, je nach Menge und Geschmack. Wer es bissfester mag, kann es auch früher rausholen. Aber eine halbe Stunde sollte es auf jeden Fall im Backofen sein.Für die traditionelle Variante das Gemüse nach dem Abtropfen salzen. In einer Pfanne nun reichlich Öl erhitzen und das Gemüse nach und nach darin braten. Mit welchem Gemüse man anfängt ist relativ egal. Auch hier ist es Geschmacksache, wie lange das Gemüse in der Pfanne bleibt. Diese Methode ist etwas zeitaufwendig. Man kann aber viel Zeit sparen, wenn man eine Pizza-Pan hat, die ja recht groß ist. Da kann man dann größere Mengen in die Pfanne geben und das Ganze geht schneller.Tipp: Wer einen Balkon hat und eine Pizza-Pfanne bzw. Friteuse besitzt, kann das Ganze auch auf dem Balkon zubereiten. Dann riecht die Küche nicht nach Essen und es bleibt sauber und die Nachbarn werden neidisch, weil es so gut riecht.Die Dose Tomaten nun einfach in einer Pfanne oder einem Topf geben. Etwas salzen und auch mit Knoblauch abschmecken und bei schwacher Hitze einfach ca. 15 Minuten kochen.Nun das fertige Gemüse auf einer Platte oder in einer tieferen Form anrichten. Erst das Gemüse, dann den Joghurt darüber geben und zuletzt dann die fertige Tomatensauce. Man kann aber auch den Joghurt und die Tomatensauce extra dazu reichen und jeder nimmt sich auf seinen Teller die Sauce. Kürbiswürfelchen mit Salz und Zitronensaft würzen und mit dem Speck vermischen.Die Nudeln in reichlich Salzwasser kochen, abschütteln und anschließend mit den restlichen Zutaten abschmecken. Dann in eine gebutterte Auflaufform füllen und im vorgeheiztem Ofen bei 200 °C ungefähr 40 Minuten backen. Für die Vanillakugeln Vanilla in Eiswürfelbeuteln mindestens 12 Std. im Eisfach gefrieren lassen.Für die Waffeln Mehl in eine Schüssel sieben, Cremefine, Eigelb, Zimt, Vanillezucker und Pflanzencreme unterrühren. Eiweiß mit Salz und Zucker aufschlagen. Vorsichtig unter die Cremefinemasse heben.Für das Kirschragout Kirschsaft mit Cassislikör, Vanillezucker und Zimtstange aufkochen und etwas reduzieren lassen. Vanillepuddingpulver mit dem Orangen- und Zitronensaft glatt rühren und in die kochende Flüssigkeit rühren. Die Kirschen dazugeben und nochmals aufkochen lassen. Die Kirschen etwas auskühlen lassen.In der Zwischenzeit die Waffeln in dem mit Pflanzencreme ausgepinselten Waffeleisen backen. Die gebackenen Waffeln mit Kirschen und einer Kugel Cremefine Vanilla servieren. Die Eier mit der Sahne/Milch verquirlen. Den Feta-Käse reinbröseln und würzen. Eine Tasse oder ein kleines Auflaufförmchen leicht einfetten und die Eimasse hineingeben (die Tasse nicht mehr als dreiviertel füllen, da die Eimasse aufgeht).Im Backofen bei 180 Grad (160 Grad Umluft) ca. 10 - 15 Min. stocken lassen. Mit Schnittlauchröllchen bestreuen und servieren.Eine leckere Variante für den Frühstückstisch, die auch noch nett aussieht. Das Filet in Scheiben schneiden, in heißem Schmalz portionsweise kräftig anbraten und mit Salz und Pfeffer würzen.Den Backofen auf 200 Grad vorheizen. Die Äpfel schälen, Kerngehäuse ausstechen, in Scheiben schneiden. Eine feuerfeste Form fetten.Zunächst eine Lage Äpfel hineinlegen, darüber Fleisch, dann wieder Apfelringe und so weiter. Die oberste Lage sollte aus Äpfeln bestehen. Sahne mit Ketchup, Curry und Salz verrühren, über den Auflauf gießen. Mit dem Käse bestreuen und 25 bis 30 Minuten backen.Dazu schmeckt sehr gut Reis und knackiger Salat. Paprikaschoten putzen und würfeln. 2 Zwiebeln schälen und fein hacken. Kidneybohnen abtropfen lassen.Zwiebelwürfel in heißem Fett anbraten. Kidneybohnen und Paprikawürfel dazugeben und mit Tabasco abschmecken. Ca. 15 Min. schmoren.Die Steaks in heißem Öl von beiden Seiten in einer Pfanne kurz anbraten. Anschließend etwas ruhen lassen.2 Zwiebeln schälen und in dicke Ringe schneiden, glasig anbraten. Die Speckscheiben knusprig anbraten. Zusammen mit dem Speck auf die Steaks legen und mit Salz und Pfeffer würzen.Zusammen mit Bohnen-Paprika-Zwiebel-Mix auf Tellern anrichten und sofort mit Petersilie garniert servieren.Dazu passt ein Salat und ein kühles Bier. Eine runde Quicheform mit dem Blätterteig auslegen. Backofen auf 200 Grad vorheizen (Umluft 180 Grad)Zwiebeln schälen und in halbe Ringe schneiden. Margarine in einer Pfanne zerlassen, die Zwiebeln darin hellbraun anbraten.In einer Schüssel Eier, saure Sahne, Kümmel und Käse vermischen, mit Salz und Pfeffer würzen. Zwiebeln schnell darunter rühren und die Mischung in die Form gießen. Im vorgeheizten Backofen 35 Minuten backen. Vor dem Anschneiden 10 Minuten auskühlen lassen. Zum heutigem Pfingstfest, wollte ich mal wieder etwas besonderes zaubern. Das Ergebnis war total lecker! Man fühlt sich schon fast wie im Urlaub und alles ist so einfach!Die Linguine al dente kochen.Die Schalotten schälen und klein hacken. Zusammen mit den Garnelen in der Butter anbraten. Die Garnelen herausnehmen und den Bratsatz mit Prosecco und Sahne ablöschen. Die Sauce einreduzieren lassen. Danach die Garnelen wieder einlegen, rasch aufkochen lassen und mit Pfeffer, Salz und etwas Zitronensaft abschmecken.Die Linguine abgießen, in eine Schüssel geben und den Proseccorahm mit den Garnelen unterheben. Mit etwas frisch gehacktem Basilikum garnieren.Als Getränk empfehle ich entweder den restlichen Prosecco, oder einen gut gekühlten Grauen Burgunder. Hackfleisch, Brösel, Ei, Knoblauch, Zwiebel, Speck, Senf, Petersilie, Salz und Pfeffer zu einer glatten Masse verarbeiten. Abschmecken. Die Hälfte der Masse ausbreiten, die Eier darauf legen und mit der anderen Hälfte bedecken. Masse mit feuchten Händen glatt streichen, etwas andrücken und dabei gut verschließen.Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen, „Hasen“ anbraten und im vorgeheizten Ofen bei 180°C, je nach Größe 30 – 40 Minuten garen.Die Bratpfanne mit der Brühe ablöschen, etwas einkochen lassen und zum Schluss mit der Sahne verfeinern.Eier mit Salz und Zucker verquirlen. Wasser zufügen. Mehl zufügen, unterarbeiten und den Teig zu einer glatten + geschmeidigen Masse schlagen. Ruhen lassen.Wasser zum Kochen bringen. Salzen. Spätzlemasse auf ein Brett streichen und mit einem Schaber die Masse in das siedende Wasser schaben. Sobald die Spätzle oben schwimmen, abschöpfen und später in etwas Butter anschwenken.Karotten schälen, vierteln und klein schneiden. Zwiebel pellen und in Würfel schneiden. Diese in einem Topf mit der Butter angehen lassen. Möhren zufügen, gerade so mit etwas Wasser bedecken und bissfest garen. Mit Salz und Zucker würzen. Anschließend alles zusammen anrichten. Kassler waschen trocken tupfen. In 6 - 8 Scheiben schneiden. Zwiebel in Spalten schneiden. Pilze putzen und in Scheiben schneiden. Petersilie waschen, hacken.Koteletts auf die Fettpfanne des Backofens legen. Pilze und Zwiebeln darauf verteilen. Sahne und Schmand glattrühren. Mit Pfeffer würzen, Petersilie unterrühren. Über das Fleisch gießen und ca. 4 - 5 Stunden ziehen lassen.Fleisch im vorgeheiztem Backofen bei (E-Herd: 200 Grad - Gas: 175 Grad) ca. 30 Min. braten.Inzwischen Ananas abtropfen lassen und Käse grob reiben. Beides dann auf dem Fleisch verteilen und bei gleicher Temperatur weitere 15 Min. überbacken.Lauchzwiebel putzen, waschen und in Ringe schneiden. Über das Fleisch streuen. Koteletts anrichten und mit Petersilie und Tomatenspalten garnieren. Rindfleisch waschen, mit Küchenpapier trockentupfen und in Gulaschwürfel schneiden. In einem Topf in heißem Schweineschmalz von allen Seiten anbraten, dabei vorsichtig umrühren.Zwiebeln und Knoblauch schälen. Zwiebeln grob, Knoblauch fein würfeln, zum Fleisch geben und bräunen. Das Mehl darüber stäuben und mit Fleisch und Zwiebeln verrühren. Mit der Fleischbrühe aufgießen. Mit Salz, Pfeffer, Majoran, Kümmel, Zucker und Paprika würzen. 40 Min. bei mittlerer Hitze kochen lassen.Kartoffeln schälen, waschen, abtropfen lassen und in Würfel schneiden. Paprikaschoten waschen, von Kernen und Scheidewänden befreien, in Würfel schneiden. Tomaten überbrühen, abziehen und in Würfel schneiden, dabei Kerne entfernen. Alles in die Suppe geben und nochmals 25 Min. kochen. Abschmecken, den Rotwein dazugießen, nicht mehr aufkochen.Die Gulaschsuppe mit Stangenweißbrot oder knusprigen Brötchen reichen. Dazu passt als Getränk ein kräftiger Rotwein oder auch ein Bier.Tipp: die Kartoffeln und Paprikaschoten in gleichmäßige kleine Würfel schneiden, das sieht schöner aus. Die Tomaten verkochen sowieso, da ist es egal. Den Kürbis, die Zwiebel und das Fleisch in gleichgroße Würfel schneiden und fettfrei in einer Teflonpfanne anbraten, mit Salz, Pfeffer und Curry kräftig würzen. Anschließend die Gemüsebrühe aufgießen und alles köcheln lassen, bis die Brühe verdampft ist. Abkühlen lassen.In der Zwischenzeit den Frischkäse mit der gepressten Knoblauchzehe, dem Pfeffer, Salz und viel Curry abschmecken. Die Petersilie hacken und ebenfalls zugeben.Nun den Blätterteig aufrollen, mit dem Frischkäse bestreichen, die Kürbismasse darauf geben und von der langen Seite her aufrollen. Die Enden gut verschließen und auf ein vorbereitetes Blech geben.Im vorgeheizten Ofen bei 200 °C Ober-/Unterhitze ca. 30 min backen.Dazu passt ein bunter Salat und fertig ist ein schnelles Mittagessen. Mehl in eine Schüssel sieben und mit dem Salz vermischen. Langsam das Wasser mit den Knethaken des Handrührers unter das Mehl kneten. Alles auf eine bemehlte Arbeitsfläche geben und mit den Händen weiter kneten, bis ein glatter Teig entsteht.Wer mit Hefe arbeitet: Mehl in eine Schüssel sieben, eine Mulde in die Mitte drücken. Hefe im lauwarmen Wasser auflösen und in die Mulde gießen. Dann wie oben beschrieben weiter verfahren. Den Teig in Frischhaltefolie wickeln und an einem warmen Ort 1 Std. ruhen lassen, bzw. den Teig in der Schüssel abgedeckt 30 Min. gehen lassen.In der Zwischenzeit den Spargel waschen, schälen untere holzige Enden abschneiden und in sehr dünne schräge Scheiben schneiden, Köpfe halbieren.Den Speck in feine Streifen schneiden.Den Ofen auf 250°C vorheizen, wer hat, kann einen Backstein verwenden.Den Teig entweder in vier dünne Fladen oder einen großen Fladen ausrollen. Den Teig mit Creme fraîche bestreichen, gut würzen, den Spargel und Speck darauf verteilen. Mit Olivenöl beträufeln noch mal gut mit Salz und Pfeffer würzen. Im Backofen 12-15 Min. backen. Den ausgenommenen und gesäuberten Fisch in einem Topf mit Wasser bedecken, Salz, Lorbeer und reichlich Essig zufügen. Alles kurz aufkochen lassen und dann bei kleiner Flamme ca. 15 Minuten gar ziehen lassen.Danach den Fisch aus dem Topf nehmen, entgräten und in Stücke zerteilen (Größe nach Belieben - vorzugsweise in mundgerechte Stücke). Die Fischstücke in dem noch heißen Sud ziehen lassen!Die Butter im Topf erhitzen, das Mehl hinzufügen und anschwitzen. So viel vom Fischsud unter stetigem Rühren dazugeben, dass nach dem Aufkochen eine leicht sämige Sauce entsteht. Den Senf hinzu geben und ca. 10 Minuten auf sehr kleiner Flamme köcheln lassen. Nun die Sahne oder Crème fraîche und gehackte Petersilie hinzufügen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Mit Salzkartoffeln und Salat (z. B. Gurkensalat) servieren. Eine Tasse Wasser mit etwas Salz zum Kochen bringen. Den Reis hineinrühren und zugedeckt bei ganz schwacher Hitze in etwa 20 Minuten bissfest garen. Zwischendurch nicht umrühren. Deckel abnehmen und abdampfen lassen.Inzwischen in einer kleinen Schüssel die Crème fraîche mit Zitronensaft, dem Wasser, Currypulver, Zucker, Salz und Pfeffer verrühren.Die Frühlingszwiebeln putzen und schräg in 1/2 cm breite Stücke schneiden. Die Banane schälen und schräg in dicke Scheiben schneiden. Die Zucchini längs vierteln, dann in dünne Scheiben schneiden.Eine beschichtete Pfanne erhitzen und das Fett darin schmelzen lassen. Zuerst die Frühlingszwiebeln anbraten, dann die Bananenscheiben hinzugeben und auf beiden Seiten goldgelb braten, mit Salz und Pfeffer würzen.Die Zucchinischeiben dazugeben und die Currysauce darüber gießen. Einmal vorsichtig umrühren, und etwa 1 Minute kochen lassen. Vom Herd nehmen und zugedeckt warm halten, falls der Reis noch nicht fertig ist. Dies ist ein sehr leckeres Rezept meiner Ex-Schwiegermutter, die leider nie richtig damit rausrücken wollte. Das Einzige, was ich ihr abluchsen konnte, waren die Zutaten. Die Mengenangaben können daher, je nach Geschmack, variieren. Einfach mal ausprobieren.Die Salatgurken waschen, längs halbieren und mit einem Teelöffel die Kerne entfernen. Zwiebel schälen, Gurke und Zwiebel würfeln. Cabanossi längs halbieren und in Scheiben schneiden.Margarine erhitzen und Wurst braun braten. Zwiebeln hinzufügen und weich dünsten. Gurken dazugeben und alles einen Moment ( ca. 5 Min. ) auf kleiner Flamme bräteln.Creme fraiche mit Tomatenmark verrühren und über die Wurst-Gurken-Masse geben. Mit Salz, Pfeffer und Zucker würzen. Dill waschen, hacken und ebenfalls dazugeben. Alles auf kleiner Flamme ca. 20 Min. köcheln.Dazu passen Salzkartoffeln. Als erstes die Marinade anrühren. Hierzu Mayonnaise, Magermilchjoghurt, Creme Fraiche, gehackte Walnüsse, Weinessig und dem Zitronensaft verrühren. Mit Zucker, Pfeffer und Salz abschmecken. Im Kühlschrank etwa 20 Minuten ruhen lassen.Matjesfilet, rote Bete, Gewürzgurken, Äpfel, Zwiebeln, Rindfleisch und die Kartoffeln in kleine Würfel schneiden und verrühren. Die Marinade mit der Masse vermengen. Die Sahne schlagen und unterheben.Auch als Brotaufstrich geeignet. Schmeckt sehr gut mit Schwarzbrot. Den Spitzkohl waschen, putzen und in ca. 1 cm breite Streifen schneiden. Den Kohl in Salzwasser ca. 10 Minuten kochen, bis er weich ist.Währenddessen Oliven, Kapern, Zwiebeln und Knoblauch klein schneiden. Mit dem Hackfleisch in etwas Olivenöl anbraten.Wenn der Kohl gar ist, zum Hackfleisch geben und vermischen. Den Feta hinzu geben und einen guten Schuss Olivenöl (gut 3 Esslöffel) dazu geben. Mit Salz, Pfeffer, Muskat und Paprika abschmecken.Alles noch kurz braten und heiß mit frischem Brot servieren. Aus Milch, Reis, Salz und 3 EL Zucker einen Milchreis kochen, abkühlen lassen und kalt stellen.Die Sahne mit 2 EL Zucker steif schlagen. Erdbeeren auftauen und abtropfen lassen. Zusammen mit dem restlichen Zucker, Puderzucker und der steif geschlagenen Sahne unter den Milchreis heben. Das Fleisch parieren und die Fettschicht oben vorsichtig rautenförmig einschneiden (Vorsicht dabei: Nicht ins Fleisch schneiden!). In einer ausreichend großen Pfanne das Fleisch rundherum in ausreichend Fett anbraten. Dann pfeffern und salzen, in den auf 200 °C vorgeheizten Ofen stellen und auf 160 °C herunterschalten.Mit einem Fleischthermometer die Kerntemperatur kontrollieren: wenn 50 °C erreicht sind, den Ofen ausschalten, das Fleisch aber so lange drinlassen, bis eine Kerntemperatur von 57 °C erreicht ist. Die genaue Zeit hängt von der Dicke des Fleischstückes ab.Weil es im Ofen bereits die Ruhezeit hatte, kann das Fleisch bei dieser Methode sofort serviert werden. Es schmeckt aber auch kalt, dünn aufgeschnitten. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Die Makkaroni in reichlich Salzwasser bissfest kochen. Abgießen und abtropfen lassen.Die Karotten schälen und in kleine Würfel schneiden. Zwiebel schälen und in Ringe schneiden. Knoblauch schälen.Die Schweinemedaillons mit Haushaltsküchenrolle trocken tupfen. Die Zitronengrasstängel quer halbieren. In jedes Schweinemedaillon mit einem kleinen Holzspieß ein Loch bohren. Durch jedes Medaillon einen halben Zitronengrasstängel auf dem Holzspießchen durchstecken. Anschließend das Hölzchen herausziehen.Die Medaillons mit 1 EL Curry, Pfeffer und Salz würzen.Nun die Medaillons in einer Pfanne in heißem Öl auf jeder Seite ca. 3 Minuten anbraten. Herausnehmen und zugedeckt warm stellen.Die Karottenwürfel und die Zwiebelringe ins Bratfett geben, Knoblauch dazu pressen und das restliche Currypulver darüber streuen und alles ca. 3 Minuten unter Rühren braten. Kokosmilch dazugießen, aufkochen und dann 5 Minuten köcheln lassen.Die Makkaroni zu den Möhren geben und etwas erhitzen lassen. Mit Salz und Zitronensaft abschmecken und je nach Wunsch mit gehacktem Koriander oder Estragon bestreuen.Die Schweinemedaillon-Spießchen auf den Nudeln anrichten. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Das Fleisch in mundgerechte Stücke schneiden, die Paprika und die Frühlingszwiebeln ebenfalls klein schneiden. Den Knoblauch hacken.Dann die Currypaste im Wok anbraten, sodass sich das Aroma entfalten kann, das Fleisch hineingeben und mitbraten. Wenn das Fleisch Farbe bekommen hat, das Gemüse und den Knoblauch hinzufügen und andünsten. Nun mit Kokosmilch ablöschen und etwas eindicken lassen, nach Bedarf die Sojasauce hinzufügen. Danach nur noch mit den Gewürzen abschmecken.Dazu schmeckt Reis.Je nach dem was ich zu Hause habe, füge ich noch Zucchini- oder Karottenscheiben hinzu, dann nehme ich jedoch mehr Kokosmilch und auch etwas mehr Currypaste. Zwiebeln schälen, würfeln.Öl in einem großen Topf erhitzen. Zwiebeln darin glasig dünsten. Majoran zufügen. Mit 2 l Wasser ablöschen. Brühe einrühren und Schälerbsen zufügen. Alles aufkochen und zugedeckt ca. 50 Min. köcheln lassen.2 EL Erbsen aus der Brühe nehmen und beiseite legen. Rest Schälerbsen in der Brühe pürieren. Tiefkühl-Erbsen und 150 g Sahne einrühren und ca. 5 Min. köcheln lassen.Lachs in Streifen schneiden. Mit beiseite gelegten Erbsen in die Suppe geben und nach Bedarf mit Salz und Pfeffer abschmecken.50 g Sahne leicht anschlagen. Suppe mit Sahne und evtl. frischem Majoran anrichten. Kürbisfleisch in 1 cm große Würfel schneiden.Lauch putzen, längs aufschneiden, gründlich waschen und in feine Ringe schneiden. Etwas Lauchgrün zum Garnieren beiseite legen.Putenbrustfilets fein schnetzeln und mit Salz und Pfeffer würzen.Öl in einer Pfanne erhitzen, Putenfleisch rundherum scharf anbraten und wieder aus der Pfanne nehmen. Lauch und Kürbis in die Pfanne geben, kurz anbraten, dann mit der Brühe ablöschen und zugedeckt etwa 5 Minuten dünsten lassen.Creme fraîche und Putenfleisch zum Gemüse geben, gründlich umrühren und noch einmal kurz aufkochen lassen, dann mit Salz und Pfeffer würzen.Geschnetzelte auf Tellern anrichten - z.B. mit grünen Bandnudeln als Beilage - und mit je einem Löffel Preiselbeeren sowie etwas Lauchgrün garnieren. Die Möhren und die Zwiebel sehr fein würfeln und in einem Topf in dem Ghee glasig anbraten. Die Linsen dazugeben und kurz mitbraten. Gemüsebrühe dazugeben und bei schwacher Hitze und geschlossenem Deckel ca. 10 Min. köcheln lassen, bis die Linsen weich sind.Den Topf vom Herd nehmen, die Linsen pürieren und den Joghurt unterheben. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken. Den Naturreis über Nacht im Wasser einweichen.Reis samt Einweichwasser, Milch, eine Prise Salz und Vanillezucker aufkochen. Nach ca. 10 - 15 Minuten die Hirse einrieseln lassen und bei geringer Hitze ca. 30 Minuten kochen. Herdplatte abschalten. Das Reis-Hirse-Gemisch ausdünsten und überkühlen lassen.Butter mit Eidotter und Honig (oder Zucker) schaumig rühren, Topfen und die Geschmackszutaten beifügen. Die ausgekühlte Reis-Hirse-Mischung untermengen. Eiklar steif zu Schnee schlagen und vorsichtig unterheben.Die Hälfte der Masse in eine große Auflaufform füllen, das Obst darauf verteilen, dann den Rest der Masse darüber streichen. Den Auflauf im vorgeheizten Backrohr bei 180 °C Ober-/Unterhitze oder 160 °C Umluft ca. 50 Minuten backen.Je nach Geschmack mit Staubzucker bestreut und (oder) Kompott servieren. Die Fischstäbchen nach Anleitung braten. Die Brötchen aufschneiden und mit der Remoulade und dem Ketchup bestreichen.Die Zwiebeln in Scheiben schneiden und auf der unteren Seite des Brötchens verteilen. Mit jeweils einem Salatblatt, 3 Fischstäbchen und ein paar Scheiben der Gewürzgurken belegen. Die obere Brötchenhälfte auflegen.Superlecker, meine Kinder lieben es, und wenn es mal schnell gehen soll, ist dies eine gute Alternative und vor allem ist es nicht immer die gleiche Art, Fischstäbchen zu servieren! Fleisch waschen, trockentupfen, mit Wildgewürz einreiben, kurz einziehen lassen. Zwiebel schälen, würfeln.Fett in einem großen Topf erhitzen, Fleisch bei starker Hitze von allen Seiten anbraten, rausnehmen. Zwiebel im Bratfett anbraten, mit Rotwein und Wildfond ablöschen. Aufkochen lassen. Nelke und Pimentkörner im Mörser zerstoßen, in die Sauce geben. Von den Preiselbeeren 2-3 EL ebenfalls in die Sauce rühren (je nach Geschmack etwas mehr oder weniger). Hitze reduzieren, Fleisch wieder in die Sauce legen und ca. 1 Std. schmoren lassen oder bis es gar ist.Wenn das Fleisch gar ist, herausnehmen, warm stellen. Sauce durch ein Sieb passieren lassen, um die Zwiebelstücke zu entfernen (muss nicht sein, aber ich mag es nicht, wenn die Zwiebelstücke in der Sauce schwimmen). Danach wieder in den Topf füllen und evtl. mit Saucenbinder nachbinden. Abschmecken, mit Salz und Pfeffer würzen.In der Zwischenzeit Bandnudeln nach Packungsanweisung kochen.Fleisch in dünne Scheiben schneiden, mit der Sauce, den Nudeln und den restlichen Preiselbeeren servieren.Tipp: Rotkohl und Knödel passen auch sehr gut dazu. Die Zwiebeln für den Sud schälen und mit Lorbeerblatt, Pfefferkörnern und der Gemüsebrühe ca. 12 Minuten kochen. Das Fischfilet zugeben und 10-12 Minuten ziehen lassen.Fisch herausnehmen, die Brühe durch ein Sieb geben und mit Wasser auf 600 ml Flüssigkeit auffüllen.Zwiebeln und Knoblauch für das Risotto schälen und zerkleinern. Erbsen aus der Schote nehmen und Karotten putzen und klein raspeln oder mit dem Sparschäler in Streifen hobeln.Öl erhitzen und zuerst Zwiebeln und Knoblauch andünsten. Dann den gewaschenen Reis zufügen und ca. 2 Minuten unter ständigem Rühren weiter dünsten. Jetzt das Gemüse zugeben und mitdünsten. Den Wein angießen und bei offenem Topf verdampfen lassen. Würzen mit Salz und Pfeffer.Nach und nach die gesiebte Brühe dazugeben und unter häufigem Rühren den Risotto bei schwacher Hitze zugedeckt ca. 25 Minuten leise kochen.Fischfilet zerkleinern und vorsichtig unterheben. Nochmals abschmecken und auf einer Platte mit Petersilie garnieren und mit Parmesan bestreuen. Die Filetspitzen in sehr dünne Streifen von etwa 4 x 4 Millimetern Durchmesser und maximal 5 Zentimetern Länge schneiden. Mit den Gewürzgurken ähnlich verfahren, hier dürfen die Streifen allerdings etwas dicker sein. Die Zwiebeln in dünne Halbringe schneiden, die Champignons waschen und hauchdünn-blättrig verarbeiten.Nun in einer großen (!) Pfanne mit hohem Rand portionsweise die Filetstreifen in sehr heißem Butterschmalz kurz und stark anbraten(Tipp: Sie vorher mit Mehl zu bestäuben oder darin zu wälzen sorgt beim Braten für schöne Bräunung). Auch die Zwiebeln kurz anbraten. Das Fleisch und die Zwiebeln warm stellen, danach die Champignons in etwas Fett braten und die Gurken und Zwiebeln dazugeben. Mit Mehl bestäuben, kurz durchrösten, dann mit der Fleischbrühe (und, wer mag, etwas Weißwein) ablöschen. Etwa eine Viertelstunde lang bei niedriger Temperatur köcheln lassen. Dann den Schmand einrühren und mit Salz, Zucker und Pfeffer würzen. Zuletzt das Fleisch hinzugeben und nur kurz (eine Minute) darin ziehen lassen; dann mit der gehackten Petersilie bestreuen und sofort servieren.Als Beilagen eignen sich hervorragend Salzkartoffeln, Kartoffelkroketten, Pommes Frites oder Langkornreis (überraschenderweise kann man Boeuf Stroganoff sogar als wohlschmeckenden Brotbelag zweckentfremden), eventuell Erbsen, grüne Bohnen oder Mischgemüse sowie ein Tomaten-, Gurken- oder Blattsalat mit leichtem Dressing.Als Getränk empfiehlt sich ein trockener Weißwein.Da dies eine Speise ist, die viel Spielraum für eigene Ideen zulässt, sollte man das auch ausnutzen. Beispielsweise gebe ich manchmal gerne statt weißem schwarzen Pfeffer sowie ein bisschen Cayennepfeffer und/oder scharfes Paprikapulver hinzu, normalerweise in Kombination mit zwei geschälten und geachtelten Tomaten. Etwas Tomatenmark und/oder Senf sowie Essiggurkenwasser oder Zitronensaft geben dem Boeuf Stroganoff manchmal erst den richtigen Pfiff. Auch den Schmand durch süße Sahne zu ersetzen, sorgt für eine interessante Geschmacksvariation. Der Phantasie sind einem bei diesem Gericht kaum Grenzen gesetzt - ein Grund mehr, es zu mögen. Das Öl in einer großen Pfanne erhitzen und die Steakstreifen 4 - 5 Minuten kräftig anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Das Fleisch herausnehmen und zur Seite stellen.Den Fond in die gleiche Pfanne geben und aufkochen. Die Tortelloni und Zuckerschoten zugeben und 2 - 3 Minuten köcheln lassen.Petersilie, Frischkäse und Fleisch dazugeben und nochmal mit Salz und Pfeffer abschmecken. Eine runde Quicheform mit dem Blätterteig auslegen. Backofen auf 200 Grad vorheizen (Umluft 180 Grad)Zwiebeln schälen und in halbe Ringe schneiden. Margarine in einer Pfanne zerlassen, die Zwiebeln darin hellbraun anbraten.In einer Schüssel Eier, saure Sahne, Kümmel und Käse vermischen, mit Salz und Pfeffer würzen. Zwiebeln schnell darunter rühren und die Mischung in die Form gießen. Im vorgeheizten Backofen 35 Minuten backen. Vor dem Anschneiden 10 Minuten auskühlen lassen. Die Zwiebel und den Knoblauch schälen, fein würfeln und im Öl glasig dünsten. Den Bulgur zugeben, kurz anbraten und mit der Brühe ablöschen, aufkochen und ca. 10 Minuten köcheln lassen.In der Zwischenzeit die Tomaten vierteln, die Kerne entfernen und in kleine Würfel schneiden. Die Tomatenwürfel zum Bulgur in die Pfanne geben und ca. 5 Minuten mitziehen lassen.Den Feta in kleine Würfel schneiden und zu der Pfanne geben, nochmals ziehen lassen, bis der Feta leicht anschmilzt. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Nudeln, Käse und Schinken in gebutterte, ofenfeste Form geben. Die letzte Lage sollte aus Nudeln oder Käse bestehen. Sahne, Eigelb und Parmesan mischen, mit Oregano würzen. Sauce über den Auflauf geben. Bei 220 Grad ca. 25 min. backen bis der Käse goldbraun ist. Küchenfertigen Karpfen säubern, mit Salz und Zitronensaft von innen und außen würzen. Zwei Eßlöffel Kräuter in die Bauchhöhle füllen und den Karpfen in eine flache Auflaufform legen. Champignons putzen und in Scheiben, Speck in Würfel schneiden, beides kurz andünsten und zu dem Karpfen geben. Wein mit Creme fraiche, Salz und Pfeffer verrühren, über den Karpfen gießen und im vorgeheizten Backofen bei 180 C ca. eine Stunde garen. Mit Petersilie bestreut servieren. Die Sauce und die Polenta-Sterne können auch schon im Vorfeld zubereitet werden - also "das" geeignete Gericht für Festtage.Sauce:Wildfond und Rotwein zusammen mit der Zimtstange, den Wacholderbeeren und dem Lorbeerblatt in einer Kasserolle erhitzen. Offen auf die Hälfte einreduzieren lassen.Zwiebel pellen, in kleine Würfelchen schneiden und in etwas Butterschmalz in einer Pfanne anschwitzen. Mit dem Rotwein-Wildfond ablöschen. Den Gelierzucker dazugeben und weitere 3 Minuten kochen lassen. Das Pflaumenmus und den Zitronensaft zugeben.Den Sud durch ein Sieb streichen und zurück in die Kasserolle geben. Die Schokolade in kleine Stückchen schneiden und in der Sauce schmelzen lassen. Nach Bedarf mit Salz und Pfeffer abschmecken (bei dem von mir verwendeten Fond war das nicht nötig).Sauce auf niedrigster Temperatur warm stellen.Polenta-Sterne:Polenta-Grieß nach Packungsanleitung in der Brühe garen. Mit weißem Pfeffer aus der Mühle würzen. Evtl. noch etwas salzen (je nachdem, wie intensiv die Brühe war).Den Brei mit einem angefeuchteten Spatel ca. 1 cm hoch auf ein Backblech streichen (braucht nicht gefettet zu werden) und auskühlen lassen.Dann mit entsprechenden Ausstechern (Plätzchenausstecher) Sterne oder andere Motive auststechen. Dazu das Förmchen in Wasser tauchen, in den Brei drücken, etwas nach rechts und links rucken, dann an einer Ecke etwas hochbiegen - so bekommt man die Sterne wunderbar heraus. Evtl. kann man auch mit einem Messer unter die Form gehen und diese etwas anheben.Die Sterne können auf einem Küchenbrett, mit Haushaltsfolie abgedeckt, längere Zeit liegen bleiben.Polenta-Sterne in der heißen Butter von beiden Seiten goldbraun braten.Backofen auf 120° vorheizen (Umluft: 100 °)Rehfilet:Fleisch putzen, salzen und pfeffern und im heißen Butterschmalz ca. 3 Minuten von jeder Seite scharf anbraten. Auf ein Backblech legen und im Backofen ca. 15 Minuten fertig garen.Fleisch in Alu-Folie wickeln und 5 Minuten ruhen lassen (warm halten!)Brokkoli:In der Zwischenzeit den TK-Brokkoli nach Anleitung garen. Wasser abgießen. Butter dazugeben und verlaufen lassen. Mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer würzen.Mandelblättchen in einer ungefetteten Pfanne bräunen lassen.Endphase:Das Fleisch aus der Folie nehmen - dabei den ausgelaufenen Saft zur Sauce geben. Filets in 6 Stücke schneiden und auf 3 Teller verteilen. Die Sauce darüber träufeln.Gebratene Polenta-Sterne mit den Brokkoli-Röschen um die Filetstücke arrangieren. Mandelblättchen über den Brokkoli streuen.Tipp:Wer gerne Sauce isst, sollte davon mehr ansetzen. Das küchenfertig vorbereitete Hähnchen wird in Portionsteile zerlegt, danach gesalzen und gepfeffert sowie in 25 Gramm Butter von allen Seiten angebraten. Alle Teile sollten eine goldgelbe Farbe aufweisen. Den gewürfelten Speck und die gehackte Zwiebel hinzufügen und das Ganze ca. 10 Min. dünsten. Mit dem Mehl bestäuben und gut durchrühren.Den Wein, das Kräutersträußchen mit z.B. Rosmarin, Lorbeerblatt, Thymian, Petersilie und evtl. anderen Kräutern nach Geschmack sowie die gehackte Knoblauchzehe hinzufügen, das Ganze einmal gut aufkochen lassen und dann bei schwacher Hitze für ca. 35-40 Minuten garen (mehr ziehen als kochen) lassen.Die Kräuter entfernen und die Sauce nötigenfalls noch einmal abschmecken.Die geputzten, in dünne Scheibchen geschnittenen Champignons werden gesalzen und in den restlichen 15 Gramm der Butter gedünstet und vor dem Servieren über die Portionen gegeben. BON APPETIT ! Zunächst die Zwiebel schälen, halbieren und feinstreifig schneiden, dann das Wurzelgemüse (Karotte, Sellerie, gelbe Rübe) waschen, schälen und grob raspeln und zum Schluss die Petersilie hacken.Nun das Fleisch in Medaillons schneiden, beidseitig salzen und pfeffern sowie auf einer Seite dünn mit Senf bestreichen. Anschließend den Lungenbraten in wenig aufgeschäumte Butter einlegen, das Gemüse beifügen und das Ganze bei Mittelhitze braten - dabei das Fleisch wenden und wenn es zartrosa ist, herausnehmen.Jetzt die gehackten Kapern zur Sauce geben und diese mit der Suppe aufgießen und dann den Sauerrahm einrühren. Die entstandene Masse kurz verkochen lassen, bis das Gemüse bissfest ist und die Sauce am Ende mit der Petersilie abschmecken, das Fleisch nochmals kurz einlegen und am Ende mit Nockerln servieren. Die Saiblinge waschen, trocken tupfen. Mit Salz und Pfeffer würzen.Die Knoblauchzehen schälen und durchpressen. Den Knoblauch mit Zitronenpfeffer, Senf und Zitronensaft gut verrühren. Die Petersilie waschen, fein hacken und mit 50 g Butter unter die Masse rühren. Die Hälfte der Senfpaste in die Bauchöffnung der Saiblinge geben. Den Fisch unter dem Grill von jeder Seite ca. 5 Min. garen.Die Schalotten schälen und anschließend in Ringe schneiden. Die restliche Butter in einer Pfanne unter ständigem Rühren aufschäumen, die restliche Senfpaste unterrühren. Mit Sahnemeerrettich und Obstler abschmecken.Das Ganze zum Servieren über die Saiblinge gießen und alles mit den Schalottenringen belegen. Die Kartoffeln schälen und gut waschen. Danach sehr fein reiben. Die Zwiebeln sehr fein hacken. Mit den Händen den Kartoffelsaft aus den geriebenen Kartoffeln drücken. Die Kartoffeln mit Zwiebeln, Mehl und Eiern vermischen, mit Salz und Pfeffer abschmecken.So viel Fett, dass die Reibekuchen darin schwimmen können, in einer beschichteten Pfanne erhitzen. Den Kartoffelteig löffelweise in die Pfanne geben, etwas flach drücken und die Reibekuchen von beiden Seiten knusprig braten, so braun, wie man es gern hat. Kurz auf Küchenpapier legen, das nimmt etwas überschüssiges Fett auf.Sofort mit viel Apfelkompott servieren. Das Hackfleisch mit dem ausgedrückten Brötchen und der fein geschnittenen Zwiebel vermengen und mit den Gewürzen abschmecken. 1 TL Senf und einige Tropfen Maggi untermengen. Die Champignons vorher noch ein wenig kleiner schneiden und ebenfalls untermengen. Petersilie nach Geschmack zugeben und unterkneten.Die Hälfte der Masse in eine kleine Kastenform (ca. 20 cm) füllen. Die gekochten Eier der Länge nach in die Mitte legen und mit dem restlichen Hackfleisch bedecken.Im vorgeheizten Backofen auf der mittleren Schiene bei 200 °C ca. 30 - 40 Min. braten. Den ausgetretenen Bratensaft abgießen und auffangen. In einem kleinen Topf mit etwas Wasser auffüllen, nach Geschmack würzen und daraus eine Soße herstellen (nach Bedarf mit Saucenbinder andicken).Dazu schmecken Kartoffeln oder Nudeln. Der Räucheraal wird in ca. 1 cm breite Streifen geschnitten. Die Butter bitte in einer Pfanne aufschäumen, aber nicht braun werden lassen. Die Aalstreifen hineingeben und die Hitze reduzieren. Den Aal unter mehrmaligem Schwenken ca. eine Minute heiß werden lassen, dann vom Feuer nehmen und beiseitestellen.In der Zwischenzeit einen großen Topf mit Salzwasser zum Kochen bringen und die Spaghetti nach Packungsanweisung "al dente" kochen. Kein Öl zum Wasser geben und die Spaghetti auch nicht nach dem Kochen abschrecken, da sie sich sonst nicht mit der Soße verbinden.Die Eigelbe in eine hohe Pfanne oder einen Wok geben (Wok ist eigentlich besser!). Die Hälfte des Parmesans, Salz, Pfeffer, Schnittlauch, Senf und Balsamico zu den Eigelben geben und mit dem Schneebesen gründlich verquirlen. Dann die warmen Aalstücke und die Butter hinzugeben und vorsichtig verrühren.Da es immer heißt: "Die Soße wartet auf die Pasta", müssen Soße und Aal vor den Nudeln fertig sein.Nach Ende der Kochzeit die Pasta abgießen (nicht abschrecken) und heiß sofort in die Soße geben. Gut durchschwenken (oder mit zwei Pfannenwendern gut durchmischen). Den restlichen Parmesan hinzugeben und nochmals durchschwenken.Sofort heiß servieren. Für die Optik kann man noch etwas Schnittlauch als Garnitur darüberstreuen. Schweinefilet mit Salz und Pfeffer würzen und in heißem Butterschmalz anbraten, abkühlen lassen. Toastbrot mit Milch einweichen, mit dem Ei, dem Schweinemett und den Kräutern mischen.Filet mit dem Fleischteig umgeben und in die Weißkohlblätter einwickeln. Blätterteigplatten aufeinander legen, zu einem Rechteck ausrollen und das vorbereitete Fleisch darin einwickeln. Mit Blätterteigresten verzieren und mit Eigelb bestreichen.Im Backofen bei 180 ° C ca. 30 Minuten garen. Kartoffeln schälen, waschen und in kochendem Salzwasser ca. 20 Minuten garen. Eier ca. 8 Minuten kochen, abschrecken, schälen und vierteln.Kräuter waschen und trocken schütteln. Petersilie und Basilikum von den Stielen zupfen und grob hacken, Schnittlauch in feine Röllchen schneiden.Cremefine und Milch mit einem Schneebesen glatt rühren und bei mittlerer Hitze erhitzen, aber nicht kochen. Sauce von der Herdplatte nehmen, mit Senf, Salz, Pfeffer, Zucker und Zitronensaft abschmecken. Die Kräuter unter die Sauce rühren und mit Eiern und Kartoffeln servieren. Fleisch mit Salz und Pfeffer würzen. Auf eine geölte Fettpfanne legen und im vorgeheizten Backofen (Ober-/Unterhitze: 200 °C / Umluft: 180 °C / Gas: Stufe 3) etwa 45 Minuten braten.Kohlrabi und Möhren klein schneiden, in der Brühe aufkochen und ca. 15 Minuten garen.Zwiebel fein würfeln. Kräuter hacken. Zwiebel und Kräuter mit dem Frischkäse vermischen. Den Braten ca. 10 Minuten vor Ende der Garzeit mit der Kräuterpaste bestreichen.Zuckerschoten, Sahne und Zitronensaft etwa 5 Minuten vor Ende der Garzeit zum Gemüse in die Brühe geben und mitgaren. Gemüse aufkochen, Soßenbinder einrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Den Braten aufschneiden und auf einer großen Platte anrichten. Das Gemüse drum herum verteilen.Dazu schmecken Petersilienkartoffeln. Das Olivenöl in einem großen Topf erhitzen, Kartoffeln, Karotten, Zwiebel und Knoblauch darin anbraten. Anschließend die Chili-Bohnen dazugeben, mit der Gemüsebrühe aufgießen und alles zum Kochen bringen. Die roten Linsen waschen und dazugeben. Nach ca. 5 Minuten Zucchini und Tomaten dazugeben. Die Kräuter (außer dem Basilikum) hacken und in die Suppe geben. Nach weiteren 5 Minuten kommen noch die Nudeln dazu. Mit den Gewürzen sorgfältig abschmecken und das Basilikum dazugeben.Am besten schmeckt dazu türkisches Fladenbrot. Die Mu-Err-Pilze in kaltem Wasser eine Stunde einweichen, anschließend 15 Minuten in wenig Wasser kochen. Die Spaghetti nach Packungsanweisung bissfest kochen. Pilze, Karotten, Spitzkohl und Lauch klein schneiden.Pilze und Karotten in heißem Öl anbraten, anschließend Kohl, Lauch und Erbsen dazugeben und mitbraten. Die abgetropften Spaghetti dazugeben und auch kurz mitbraten. Mit klein geschnittener Chilischote oder Cayennepfeffer, Sojasauce, Zucker, Zitronensaft, Ingwer, Paprika, Salz, Pfeffer und Curry abschmecken. Die Äpfel waschen mit einem Apfelausstecher das Kerngehäuse entfernen. Die Öffnung oben etwas erweitern. Füllen mit Marzipan und Rosinen. Auf ein Blech geben, mit der Butter beträufeln und in den vorgeheizten Backofen geben. Ca.30 Min. bei 150°C. backen.Zubereitung der Lebkuchensauce: Milch mit Lebkuchengewürz aufkochen. Eier mit Zucker verrühren und nach und nach die heiße Milch dazugießen und bei mittlerer Hitze zur Rose abziehen. Den fertigen Bratapfel auf einen Teller anrichten nach eigener Phantasie verzieren und mit der noch heißen Lebkuchensauce napieren. Die Schnitzel sanft klopfen oder plattieren, mit Salz und Pfeffer würzen, mit Knoblauchpulver und Kräutern der Provence auf beiden Seiten bestreuen und etwas andrücken. In heißem Öl von beiden Seiten langsam braten.Beilagen: Kräutertomaten: 4 Tomaten auf der Unterseite kreuzweise einritzen, kräftig salzen, pfeffern, Knoblauchstifte in die entstandene Öffnung stecken oder mit Knoblauchpulver bestreuen und eine Prise Kräuter der Provence darüber streuen. In eine Kasserolle mit etwas Olivenöl setzen und bei sanfter Hitze langsam garen.Blattspinat: Feingehackte Zwiebel und Knoblauch in Butter anschwitzen, nicht bräunen lassen. Frischen vorbereiteten Spinat in Salzwasser kurz blanchieren und gut abgetropft dazu geben oder den angetauten TK-Blattspinat zugeben und gut durchschwenken, mit etwas Sahne ablöschen, salzen und pfeffern und mit Muskat und Streuwürze abschmecken. Bei milder Hitze einmal aufkochen lassen und evtl. nachwürzen.Dazu passen noch Baguette, Rösti oder knusprige Kartoffelwürfel. Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden, Knoblauch feinhacken. Die Möhren und den Paprika in feine Stifte schneiden. Sojasprossen mit kaltem Wasser in einem Sieb abbrausen und abtropfen lassen. Die gesäuberten Champignons in Scheiben schneiden.Möhrenstifte ca. 1-2 min in wenig Salzwasser kochen lassen und anschließend kalt abschrecken.Im Wok oder einer größeren Pfanne das Öl heiß werden lassen und darin Knoblauch und Zwiebeln glasig dünsten - vorsichtig, nicht zu heiß, sonst wird der Knoblauch bitter. Paprikastifte, Champignons und Karottenstifte dazugeben und nochmals 2-3 min pfannenrührend braten. Das Ganze mit der Sojasoße ablöschen und das Sambal Oelek zugeben. Alles mit etwas Salz und Pfeffer abschmecken. Jetzt die frischen Sojasprossen dazugeben, kurz nochmals erhitzen und am Ende frische gezupfte Korianderblätter zugeben.Die Mischung auf dem vorbereiteten, ausgerollten Blätterteig verteilen, wieder zusammenrollen, die seitlichen Ränder etwas zusammendrücken.Die Rolle mit Eigelb bepinseln und dann im vorgeheizten Backofen bei ca. 200 Grad etwa 30 min. backen.Dazu passt sehr gut ein Mango-Chili-Chutney oder auch ein Pflaumen-Chutney, hier sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt.Für Nicht-Vegetarier kann man als Variante den Blätterteig auch mit feinen Lachsschinkenscheiben belegen, bevor die Füllung draufkommt. Die Knödel, wenn nicht selbstgemacht, nach Packungsangabe zubereiten, unter kaltem Wasser abschrecken, aus dem Kochbeutel lösen und halbieren.Sauerkraut in ein Sieb geben und kurz abspülen. Mit einer Tasse Gemüsebrühe zum Kochen bringen, mit etwas Salz und Zucker würzen. Ca. 10 Minuten köcheln lassen und nochmals abschmecken.Zwiebeln in dünne Ringe schneiden, in reichlich Öl in der Pfanne anbraten.Eier, Milch und Crème fraîche verquirlen, mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen.Eine Auflaufform ausfetten, das Sauerkraut einfüllen und die Knödelhälften in gleichmäßigen Abständen darauf setzen. Die Eiermilch über Knödel und Kraut gießen, die Zwiebeln darauf verteilen und alles mit dem Käse bestreuen.Im Ofen bei 180 °C ca. 30 Minuten backen, bis der Käse und die Eiermasse goldbraun und knusprig sind. Schwarzwurzel schälen, in Stücke schneiden und in Essigwasser legen. Wirsing in breite Streifen schneiden. Schwarzwurzeln abtropfen und in Salzwasser ca. 12 Minuten kochen. Nach ca. 4 Minuten Wirsing zufügen. Abtropfen lassen, Garwasser auffangen.Linsen in kochendem Salzwasser bei schwacher Hitze 8-10 Minuten garen, abtropfen lassen. Kasseler in kleine Würfel schneiden. Mit Gemüse und Linsen in einer gefetteten Auflaufform verteilen. Fett erhitzen. Mehl darin anschwitzen. Mit 1/8 l Gemüsewasser, der Gemüsebrühe und der Milch unter Rühren ablöschen und aufkochen. Käse fein reiben, Hälfte in der Soße schmelzen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Soße über dem Gemüse verteilen. Im vorgeheizten Ofen bei 200°C (Umluft 175°C) ca. 30 Minuten garen. Nach der Hälfte der Garzeit den restlichen Käse über den Auflauf streuen. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Das Mehl mit den Eiern, 250 ml Wasser und etwas Salz kräftig verschlagen, bis der Teig Blasen wirft. Ruhen lassen.In einem großen Topf Wasser und 1,5 TL Salz zum Kochen bringen. Den Teig durch eine Spätzlepresse ins kochende Salzwasser drücken. Sobald die Spätzle an die Oberfläche kommen, mit einer Schaumkelle abschöpfen und beiseite stellen.Die Pilze putzen und vierteln, 2 Zwiebeln fein würfeln. In einer Pfanne 1 EL Butter zerlassen und die Zwiebelwürfel mit den Champignons anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen.In einem Bräter die Spätzle, Champignons, Emmentaler und die klein geschnittene Petersilie vermischen und ohne Deckel im vorgeheizten Ofen bei 200°C für 15 - 20 Minuten fertig garen.Inzwischen 5 Zwiebeln in Ringe schneiden, in einer Pfanne mit der restlichen Butter, dem Paprikapulver und dem Honig goldgelb anbraten. Die Honig-Röstzwiebeln auf die Champignon-Spätzle geben und servieren. Aus Mehl, Butter, Quark und einer kräftigen Prise Salz einen schnellen, leichten Blätterteig nach diesem Rezept http://www.chefkoch.de/rezepte/1026471207817596/Blitzblaetterteig.html zubereiten.Senf, Honig, Ziegenkäse, Zitronenschale und Petersilie zu einer Paste pürieren. Sie sollte streichfähig, aber nicht zu dünn sein. Wenn trockener Ziegenkäse verwendet wird, gegebenenfalls etwas Olivenöl oder Milch dazugeben.Die Zucchini mit dem Knoblauch in Öl anbraten, sie sollen jedoch keine Farbe bekommen. Wenn sehr milder Ziegenkäse verwendet wird, etwas salzen, sonst reicht frisch gemahlener Pfeffer als Gewürz.Den Blätterteig auswellen und in eine 26er oder 28er Tarteform geben, mehrmals einstechen. Die Ziegenkäste-Senf-Paste darauf verstreichen, mit den Zucchinischeiben belegen, mit ganz wenig Olivenöl beträufeln.Bei 170°C Umluft ca. 25 Minuten backen, die Zucchini sollten eine knusprige Oberfläche bekommen.Eine Tarte reicht bei unserem Appetit zusammen mit einem Salat und einem kleinen Nachtisch für ein Abendessen für 4 Personen.Variante: statt Petersilie die Senfpaste mit Bärlauch zubereiten, dann aber keine Knoblauchzehe zu den Zucchini geben. Die Schinkentranchen halbieren. Die Schwarzwurzeln abtropfen lassen und jede (oder jeweils mehrere) in eine halbe Schinkentranche wickeln. In eine ausgebutterte Auflaufform legen.Rahm, Eigelb und geriebenen Käse verquirlen. Nach eigenem Geschmack würzen. Mit einigen Spritzern Cognac abschmecken. Alles über die Schwarzwurzel-Schinkenrollen gießen.Im heißen Backofen bei 220 °C Ober-/Unterhitze 20 Minuten gratinieren. Petersilie darüber streuen.Dazu passt gekochter Reis. Die Zwiebel schälen und fein hacken. Die Tomate fein würfeln. Die Frühlingszwiebel putzen, in feine Ringe schneiden. Die Paprika längs halbieren, entkernen. Das Sauerkraut abtropfen lassen.Das Öl in einer Pfanne erhitzen, das Hack darin anbraten, Zwiebel dazu geben, kurz mitbraten. Das Sauerkraut, Tomatenwürfel, Frühlingszwiebel unter das Hack mischen.Die Füllung in die Paprikahälften füllen, in eine Auflaufform legen, die Brühe dazu geben und im vorgeheizten Backofen, mit Umluft ca. 180°C, 15-20 min garen.Die Paprikahälften herausnehmen, warm stellen.Die Brühe in einen Topf gießen, mit Tomatenmark verrühren, saure Sahne unterrühren, mit Salz, Pfeffer abschmecken.Auf Tellern anrichten und servieren. Kartoffeln schälen, in kleine Würfel schneiden und in Salzwasser gar kochen.Spitzkohl in Streifen schneiden (für's Auge fein: Rauten), Speck, Zwiebeln, Knoblauch fein würfeln, Speck in den heißen Topf geben und anbraten, Butter dazugeben, aufschäumen lassen, Zwiebeln, Knoblauch dazu und etwas Farbe nehmen lassen. Danach den Spitzkohl dazugeben und etwas anbraten lassen, mit der Hälfte der Hühnerbrühe ablöschen, die Lorbeerblätter anknicken, die Wacholderbeeren anquetschen und mit den Nelken dazugeben. Die anderen Gewürze im Mörser fein zermahlen.Wenn die Brühe eingekocht ist, die restliche Brühe dazu geben, die Birne vierteln, vom Kerngehäuse befreien, schälen und in kleine Würfel schneiden. Die Gewürze, die Kartoffeln und die Birnenstücke sowie den Käse hinzugeben, kurz warten, bis der Käse feine Fäden zieht, mit dem Wein abschmecken und servieren.Dazu Nussbrot und frische Salzbutter.Als Wein: GewürztraminerVegetarier lassen den Speck weg und nehmen Gemüsebrühe statt Hühnerbrühe. Fisch abbrausen, trocken tupfen und in mundgerechte Würfel schneiden. Mit ¾ des Zitronensaftes beträufeln. Dann salzen und pfeffern und zugedeckt kalt stellen.Rhabarber putzen, schälen und in ca. 1 cm große Stücke schneiden.Öl in einem breiten Topf erhitzen und die gehackte Zwiebel darin bei schwacher Hitze anbraten. Den Knoblauch schälen und zur Zwiebel pressen. Rhabarber ebenfalls dazugeben und etwa 3 Minuten mitdünsten, dann mit Curry und Zucker bestäuben. Gemüsebrühe angießen und mit Salz, Pfeffer und restlichem Zitronensaft würzen. Die Sahne unterrühren, aufkochen und offen ca. 10 Minuten köcheln lassen.Petersilie waschen, trocken schütteln, Blättchen abzupfen und hacken.Fischwürfel in die Sauce geben und bei schwacher Hitze etwa 5 Minuten gar ziehen lassen. Nochmals abschmecken und Petersilie darüber streuen.Dazu passt Reis. Reis in kochendes Salzwasser geben und körnig kochen. Auf einem Sieb abtropfen lassen. Öl erhitzen, Zwiebel darin glasig dünsten. Hackfleisch zugeben und kurz durchbraten. Bananen schälen und in Scheiben schneiden. Mit Tomatenmark, Brühe und Reis zu der Fleischmasse geben. Alles gut mischen und mit den Gewürzen kräftig abschmecken. Dazu paßt ein gemischter Salat. Zwiebel und Kraut klein schneiden, in etwas Öl anbraten, bis es schön braun ist. Mit der Brühe ablöschen, etwas köcheln lassen und die Gewürze hinzufügen. Zum Schluss mit Sahne verfeinern. Die Kartoffeln schälen, waschen und im Ganzen in Salzwasser garen. Die Heringsfilets vom grünen Hering (Variante: gewässerte Salzheringsfilets oder Matjesfilets) in kleine Stücke schneiden.Eine Auflaufform buttern und mit Paniermehl ausstreuen. Kartoffeln in Scheiben schneiden und abwechselnd mit den Heringsfiletstücken in die Auflaufform schichten. Den Rest der Butter schmelzen lassen (nicht bräunen) und Mehl hinzufügen. Milch, saure Sahne oder Schmand hinzugeben und alles zu einer glatten Sauce verrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen (oder mit Cayennepfeffer, Muskat und Lorbeerblatt). Es kann auch mit einer anderen Art von Bechamel-Sauce variiert werden.Zum Schluss mit dem Rest der Semmelbrösel und dem geriebenen Käse abstreuen und bei 180 Grad im Backofen für 45 Minuten backen.Weitere Variation: Zwiebelstreifen hinzufügen. Schweineschnitzel in Streifen schneiden und in heißem Fett anbraten. Zwiebeln pellen, in Ringe schneiden und zu dem Fleisch geben. Möhren putzen, waschen, in dünne Scheiben schneiden und mit in die Pfanne geben. Curry, Salz, Pfeffer und Zucker drüberstreuen. Brühe zugießen und alles 15 Minuten garen. Zum Schluss die Sahne dazu und evt. nachwürzen.1,5 Liter Wasser zum Kochen bringen und den Reis darin garen. Ein Bund Petersilie fein hacken und mit dem Reis mischen. Dieses Grundrezept kann je nach Lust und Laune durch Variieren des Fleisches (z. B. Hühnerbrust, Putenbrust, Rinderlende oder Schweinefilet) oder mit Fischfilet oder Garnelen und mit verschiedenem Gemüse (z. B. Bambussprossen in Streifen, Sojabohnenkeimlinge, Karotten, Babymais, Zuckerschoten, Thai-Auberginen, Pak Choi o. a.) zu immer neuem Genuss-Erlebnis führen. Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf! Es eignet sich auch für Vegetarier, da man es auch ausschließlich mit vielem verschiedenem Gemüse zubereiten kann.Das Gericht muss nicht im Wok zubereitet werden, es geht genauso gut in einem breiten Topf, da es "Suppencharakter" hat.Die Currypaste im heißen Öl sautieren, kurz mit etwas Wasser ablöschen, nach und nach die Kokosmilch dazugeben und immer erst gut verrühren, bevor man mehr dazugibt (bringt eine sehr schöne rote Farbe). Das vorgesehene Fleisch (Fisch oder Garnelen) in mundgerechte Stücke schneiden, dazugeben und ca. 5 Minuten köcheln lassen, bis es gar ist. Garnelen brauchen nur sehr kurze Zeit!Das in Streifen geschnittene Gemüse der Wahl (egal welches und wie viele Sorten) dazugeben und alles wieder zum Kochen bringen. Alles sollte bissfest bleiben und die Farbe behalten (Pak Choi oder Chinakohl erst kurz vor Ende dazugeben).Mit der Fischsauce, der hellen Sojasauce und dem Palmzucker abschmecken. Thai-Basilikum-Blätter und Peperoni dazufügen, eine Minute weiterkochen. Nach Belieben und Schärfe-Empfinden die kleingeschnittenen Chili-Röllchen einstreuen.Das Gericht heiß mit Reis (Basmati, Jasminreis oder thailändischer Duftreis) servieren, als Variation kann man auch roten Reis aus dem Asialaden probieren. Hinweis: Es kann auch Kasseler-Kotelett genommen werden. Dieses wird jedoch ziemlich trocken. Darum eignet sich Kasslerkamm (Nacken) am Besten!Den Backofen auf 200°C vorheizen.Kasslerkamm in große längliche Stücke schneiden. In einem ofenfesten Topf oder Bräter (m. Deckel) gut anbraten.In der Zwischenzeit die Zwiebeln in kleinere Würfel schneiden. Das Fleisch aus dem Topf nehmen und die Zwiebeln im Bratenfett gut anbraten. Dann die drei Esslöffel Zucker zum karamellisieren hinzufügen und gut umrühren. Der Herd kann jetzt ausgeschaltet werden.Das Fleisch auf die Zwiebeln legen, das Sauerkraut obendrauf geben. Die kernlosen Weintrauben waschen und auf dem Sauerkraut verteilen. Zum Schluss einen Becher Sahne über die Masse geben, den Topf / Bräter mit einem Deckel verschließen und im Backofen ca. 45 - 60min bei 200°C garen lassen.Zwischendurch mit dem zweiten Becher Sahne den Auflauf angießen - je nach Bedarf - da der Auflauf mit nur einem Becher zu "trocken" werden kann.Als Beilage eignet sich Kartoffelpüree oder Brot. In einem Gefrierbeutel 2 EL Olivenöl, Rosmarin, Thymian, 1 Knoblauchzehe, Salz, Pfeffer und die Hähnchenschenkel füllen, verschließen und ruhig etwas ziehen lassen.Den Backofen auf E-Herd 180°C, Umluft 160°Grad, vorheizten. Die Kartoffeln und Tomaten gut waschen und halbieren. Paprika säubern und in größere Würfel schneiden. Zwiebeln, Knoblauch schälen und vierteln.Kartoffeln, Paprika, Zwiebeln und Knoblauch auf einer leicht (1 EL) geölten Fettpfanne verteilen. Mit Salz und Pfeffer würzen und auf der 2. Schiene von unten in den Ofen schieben. Die Keulen auf den Grillrost legen und über die Kartoffeln schieben. Alles 1 Stunde braten.Kräuterbutter schmelzen und die Zucchini in dicke Scheiben schneiden. Keulen nach ca. 30 Minuten Bratzeit öfter mit der Kräuterbutter bestreichen und die Zucchini den Kartoffeln zufügen und in den letzten 5 min. die Lauchzwiebeln zufügen.Das ist ein Gericht, was ich gerne mache, wenn wir Gäste bekommen, da ich Zeit für meine Gäste habe und stehe nicht in der Küche. Die getrockneten Tomaten in etwas Wasser zehn Minuten einweichen. Anschließend leicht ausdrücken und in grobe Stücke schneiden.Den Spinat putzen, waschen, abtropfen lassen. Je nach Größe der Blätter evtl. etwas kleinschneiden. Die geschälte Zwiebel und den Knoblauch klein schneiden. Den Ingwer schälen und fein würfeln oder reiben. Die Chilischote entkernen, die weißen Zwischenwände entfernen, das Fruchtfleisch fein würfeln. Die Zitrone heiß waschen, trocknen, mit einem Zestenreißer die Schale abziehen.Öl in einem großen Topf erhitzen, Zwiebel, Knoblauch, Ingwer, Chili, Zitronenzesten und Tomaten anschwitzen. Die Kichererbsen zugeben, in der Mischung etwas durchziehen lassen. Nach und nach den Spinat zugeben, zusammenfallen lassen.Anschließend die Kokosmilch zugeben. Ich empfehle, nicht die gesamte Menge auf einmal zuzugießen. Entscheidend ist, wie flüssig man das Gericht haben möchte, was auch davon abhängig ist, was dazu gereicht werden soll.Etwas durchziehen lassen und mit Zitronensaft und Salz abschmecken. Nach Belieben mit gerösteten Kokosflocken bestreuen. Mit Reis, Naan-Brot oder Süßkartoffel-Chips servieren. Die Kartoffeln (am besten "Moorsieglinde") gut waschen und in der Schale gar kochen. Auskühlen lassen.Die Zwiebel schälen und fein würfeln. Dann Knoblauch und Ingwer schälen und sehr fein hacken.Das Öl in einer tiefen Pfanne erhitzen und zuerst die Zwiebeln darin glasig anschwitzen. Knoblauch und Ingwer dazugeben und kräftig mit Pfeffer und den zerriebenen Kräutern würzen. Den Wirsing putzen, in Streifen schneiden, dazugeben und mit Gemüsebrühe bedecken. Ca. 10 - 15 Minuten köcheln lassen, bis auch die groben Wirsingteile ausreichend weich sind. Die Kartoffeln ungeschält in grobe Würfel schneiden und hinzufügen. Noch ca. 5 Minuten oder bis die Kartoffeln gar sind bei kleiner Hitze erwärmen und abschließend mit Salz oder Gemüsebrühe abschmecken. Heiß servieren. Die Ente auf den Bauch legen und an der Wirbelsäule scharf einschneiden. Das Fleisch vorsichtig vom Knochen lösen, ohne dabei die Haut zu verletzen. Das Gerippe vollständig entfernen. Die Keulen- und Flügelknochen vorsichtig auslösen, Gerippe und Knochen grob zerhacken. Die entbeinte Ente säubern und mit Küchenpapier trocken tupfen.Die Weißbrotwürfel im Enten- oder Butterschmalz anrösten. Die Milch kurz aufkochen und über die Weißbrotwürfel gießen. Die Innereien säubern und klein schneiden.Majoran, Salbei und Petersilie hacken, den geschälten, entkernten Apfel würfeln. Die Zwiebeln und die Innereien in heißer Butter anbraten. Apfelwürfel, Kräuter und Rosinen dazugeben. Alles mit dem Weißbrot vermengen und die Kastanien zugeben. Mit Muskat, Salz und Pfeffer abschmecken und die Füllung in die Ente geben. Die Ente sorgfältig mit Küchengarn vernähen und etwas in Form drücken, mit Salz und Pfeffer würzen.Das Öl in einem Bräter erhitzen, Butter zugeben und die Ente darin rundherum anbraten. Im vorgeheizten Backofen bei 225°C ca. 1 ½ Std. braten. Nach 45 min. Bratzeit das Röstgemüse (Suppengrün) und die gehackten Knochen dazugeben. Kurz vor Ende der Bratzeit Beifuss, Majoran, Liebstöckel, Lorbeer und Nelken dazugeben.Den Bräter aus dem Rohr nehmen und die Ente warm stellen. Tomatenmark in den Bräter geben, mit Wein und Brühe ablöschen und zur Hälfte einreduzieren lassen. Die Soße absieben. Die Ente aufschneiden und das Küchengarn entfernen. Mit fränkischen Kartoffelklößen und Blaukraut servieren. Das Olivenöl in einer Paellapfanne (oder einer großen Bratpfanne mit ca. 32 cm Durchmesser) erhitzen, das Salz hinzugeben (spritzt dann nicht so) und die Paprikastreifen darin anbraten. Die Paprikastreifen wieder herausnehmen. Fleisch in die Pfanne geben und auf allen Seiten anbraten. Die Bohnen zufügen und mitbraten lassen. Dann den Knoblauch, die Petersilie und die Tomaten unterrühren. Den Safran in der Brühe auflösen (geht auch ohne) und in die Pfanne gießen. Alles gut vermengen und ca. 5 Min. garen. Bei Bedarf nachwürzen.Nun den Reis dazugeben, alles gut vermischen, das Fleisch schön verteilen. Es muss nun so viel Flüssigkeit in der Pfanne sein, dass alles gut bedeckt ist. Nun darf nicht mehr umgerührt werden!!! Je nach Beschaffenheit des Reises nun noch 10 bis 20 Min. köcheln lassen. Wenn die Flüssigkeit nicht ausreicht, Wasser zugeben. Nun die Paprikaschoten in Sternform oben auflegen und weitere 5 Min. garen. Die Pfanne vom Herd nehmen und 5 bis 20 Min ruhen lassen. Mit den Zitronenvierteln ausgarnieren (wird dann über die Paella geträufelt).Wenn man gerne Langusten, Hummerkrabben oder Muscheln mag, kann man pro Person 2 Stück mit den Paprika anbraten, herausnehmen und wieder mit den Paprikastreifen auflegen.Hier auf dem Lande wird die Paella mit Weinbergschnecken zubereitet.Noch ein Tipp: Wenn man die Paella auf der Herdplatte zubereitet, ist es besser, man kocht den Reis vor. Da man nicht mehr rühren soll, bleibt er außen am Pfannenrand gerne hart, während innen alles matschig wird! Die Garzeit verringert sich dann.Wenn man getrocknete Bohnen verwendet, diese über Nacht einweichen und den Reis erst reintun, wenn die schon so gut wie weich sind.Im Grunde kann man jedes Gemüse nehmen. Die Menge des Gemüses kann variieren. Nimmt man z. B. Artischocken dazu, wird die Paella dunkel. Auch kann mehr Reis genommen werden, wenn gute Esser dabei sind. Die Spanier rechnen pro Person 100 g Reis. Ich nehme nur 50 bis 70 g.Man kann statt Kaninchen auch Lamm nehmen. Wasser in einem Topf zum Kochen bringen. Währenddessen ein Wasserbad mit Eiswürfeln vorbereiten und die Tomaten schon mal vom Strunk aus nach unten mit einem Messer viermal einritzen. Sobald das Wasser kocht, die Tomaten für kurze Zeit hineinlegen und danach gleich ins Eiswürfelbad legen. Jetzt kann man ganz leicht die Haut entfernen, sollte es doch nicht so leicht gehen, die Tomaten einfach noch mal ins kochende Wasser legen.Wenn die Haut ab ist, jeweils den Strunk entfernen und den Rest grob hacken. Schalotte und Knoblauch schälen und ebenfalls hacken. In einem Topf Olivenöl heiß werden lassen, dann die Schalotten und den Knoblauch darin anschwitzen. Den Zucker dazugeben. Sobald dieser sich leicht aufgelöst hat, mit Aceto balsamico ablöschen. Danach gleich die Tomatenwürfel hineingeben. Mit Salz, Pfeffer und Cayennepfeffer würzen. (Keine Angst vor so viel Salz, Meersalz schmeckt besser, salzt aber weniger als normales Salz.) Alles etwa eine ½ Stunde köcheln lassen.Den Rosmarin und den Oregano vom Stiel zupfen, fein hacken und in die Sauce geben.Jetzt können schon mal die Spaghetti gekocht werden. Wenn diese fertig sind, das Wasser abgießen, etwas davon aufheben und zurück in den Topf zu den Nudeln geben (dann verkleben die Spaghetti nämlich nicht so leicht).Ich richte die Spaghetti immer als Nest in einem tiefen Teller an, darauf gebe ich dann die Tomatensauce und ein paar Basilikumblätter. Besonders fein schmeckt es, wenn man ein paar Spritzer Olivenöl und alten Aceto balsamico auf die Sauce gibt. Das Rezept reicht für ca. 30 kleine Brötchen.Das Mehl mit Salz und Zucker mischen. Die Hefe in das lauwarme Wasser bröckeln und verrühren. Dann das Wasser zum Mehl geben, die 2 EL Olivenöl dazugeben und alles zu einem geschmeidigen Teig verkneten (geht am besten von Hand oder mit dem Brotbackautomaten). Den Teig abdecken und an einer warmen Stelle ca. 30 Minuten gehen lassen.Danach den Teig in eine Wurstform rollen (ca. 4 - 5 cm dick), davon 2 - 3 cm dicke Scheiben abschneiden und jeweils ausrollen. Je einen Streifen Schinken und Käse darauf legen (man braucht keine ganze Scheibe). Die Teiglinge einrollen und die Enden andrücken und gut verschließen, damit der Käse beim Backen nicht auslaufen kann.2 - 3 EL Olivenöl mit Salz, Pfeffer, Basilikum, Oregano und Majoran gut vermischen. Dann die Mischung mit einem Pinsel auf die Oberseite der Rollen auftragen, sodass die Kräuter schön verteilt sind (frische eignen sich nicht, die würden verbrennen).Bei 250 °C 10 - 15 Minuten backen, je nach gewünschtem Bräunungsgrad.Kleine ungefüllte Pizzabrötchen brauchen nicht so lang und schmecken noch besser, wenn man sie mit etwas Parmesan bestreut. Zwiebel und Knoblauch schälen und hacken. Pilze putzen und in grobe Stücke teilen. Tomaten in Stücke schneiden. Kräuter waschen, von den Stielen zupfen und hacken. Achtung: je 1 Stängel Thymian, Oregano und Majoran beiseite legen.Hackfleisch in eine Schüssel geben. Ausgedrücktes Toastbrot, das Ei, die Hälfte von Knoblauch und Zwiebel, die gehackten Kräuter einschließlich der Petersilie und einen Teelöffel Senf dazugeben. Mit Salz, Pfeffer und etwas gekörnter Brühe würzen und kräftig durchkneten. Aus der Masse kleine Fleischbällchen formen und etwas durchziehen lassen.In einer Pfanne mit hohem Rand etwas Öl erhitzen. Die Fleischbällchen darin rundherum anbraten. Restliche Zwiebel und Knoblauch, sowie die Champignons, Tomatenstückchen und das Tomatenmark dazu und mitrösten lassen. Mit Wasser halbhoch auffüllen, Brühwürfel und etwas Pfeffer dazu und aufkochen lassen. Die Kräuterstängel einlegen und zugedeckt bei mittlerer Hitze rund 30 Minuten schmoren. Nach der Hälfte der Zeit die Hackbällchen drehen.Wenn die Hackbällchen gar sind, die Soße nach Bedarf mit Soßenbinder abbinden und evtl. noch einmal abschmecken.Tipp: Dazu passt Kartoffelpüree. Fett oder Speck zerlassen und darin die geschälte, klein geschnittene Zwiebel mit dem geputzten, gewaschenen und gewürfelten Suppengrün andünsten. Mit Fleischbrühe aufkochen lassen, die geschälten und kleingeschnittenen Kartoffeln hineingeben und alles 25 Minuten garen.Wenn die Kartoffeln weich sind, werden sie zerdrückt. Mit Salz und Majoran (evtl. Fleischextrakt) abschmecken. Brühwürstchen in die heiße Suppe geben und ziehen lassen.Die Suppe mit gewaschener, gehackter Petersilie oder auch mit gerösteten Weißbrotwürfeln anrichten.TIP:Die Suppe lässt sich durch 1/4 l saure Sahne oder Schmand verfeinern.Variation:500 g Kartoffeln können durch Möhren ersetzt werden. Zuerst Paprika, Champignons sowie die Knoblauchzehe würfeln, in etwas Olivenöl anbraten und Kräuter der Provence zugeben.Nun mit der Kokosmilch ablöschen gut umrühren, je nach Konsistenz der Milch etwas Wasser zugeben und aufkochen lassen. Dann etwas köcheln lassen und währenddessen mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver, etwas Zimt und Currypulver würzen. Zuletzt noch das Tomatenmark untermischen. Bis zur gewünschten Sämigkeit kochen und vor dem Servieren nochmal abschmecken.Lecker dazu schmecken Reis oder Nudeln. Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden (Grün für die Deko aufheben) und im Wok oder einer großen Pfanne mit Sesamöl anbraten. 2 gehackte Knoblauchzehen und 1/2 TL gehackten Ingwer zusammen mit 1 TL Thai-Currypaste dazugeben und anrösten. Mit 1/2 Tasse Orangensaft ablöschen. 1 Tasse Wasser dazugießen (oder Gemüsebrühe, gibt einen kräftigeren Geschmack). Das zerdrückte Zitronengras dazugeben, mit Salz und Pfeffer würzen. 1/2 Liter Kokosmilch unterrühren, 5 Minuten auf kleiner Flamme kochen.Möhren und eine Paprikaschote stifteln, Süßkartoffeln schälen und stifteln, alles dazugeben. Etwa 10 Minuten köcheln lassen, bis die Gemüse gar sind. Mit Koriander, Curry, Kurkuma, Chili, Cayennepfeffer, Paprika, Salz und Pfeffer nach Bedarf abschmecken. Ananas oder Mango würfeln, zugeben und kurz mitziehen lassen (bei Dosenfrüchten kann der Saft mit hinein gegeben werden, wenn noch Flüssigkeit gebraucht wird).Das Grün der Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden, damit und mit Koriandergrün und Cashewnüssen garnieren.Dazu passt Basmati-Reis oder Naan-Brot. Salatgurke schälen, achteln und würfeln. Fleischwurst längs vierteln und würfeln. Käse in entsprechend große Stifte oder Würfel schneiden. Radieschen waschen und achteln oder in Scheiben schneiden. Zwiebel fein hacken oder in Ringe schneiden.Die Brühe, Weißweinessig, etwas Salz, Pfeffer und eine Prise Zucker sowie Petersilie, Schnittlauch und Pflanzenöl gut miteinander vermischen.Die Sauce über die vorbereiteten Zutaten geben, alles locker mischen. Dann 60 Minuten im Kühlschrank durchziehen lassen, noch einmal abschmecken, servieren. Die Kohlrabi schälen und in Scheiben schneiden, anschließend in Salzwasser bissfest vorkochen.Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen und das Hackfleisch darin anbraten. Die Zwiebel hinzugeben und glasig anschwitzen. Tomatenmark hinzufügen und kurz angehen lassen, mit einer Dose Tomaten ablöschen. Anschließend den Kräuterfrischkäse dazugeben und ggf. mit einem Schuss Milch aufgießen, wenn die Konsistenz zu dick ist. Die Soße ca. 5 Minuten köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.In einer Auflaufform abwechselnd Kohlrabischeiben und Hackfleischsoße schichten, dabei mit der Soße beginnen. Auf der Lasagne die Crème fraîche verteilen und mit Käse bestreuen.Die Lasagne im heißen Backofen bei 200 °C Ober-/Unterhitze bzw. 180 °C Umluft ca. 25 Minuten backen, bis der Käse schön zerlaufen ist. Das Fleisch in kleine Würfel schneiden. Zwiebeln und Knoblauch schälen, fein hacken und mit dem Fleisch vermengen. Salz zugeben und etwa 1 Stunde kalt stellen.Paprika und Weißkohl putzen und in kleine Würfel schneiden. Chili entkernen und fein schneiden. Öl erhitzen, Fleisch mit den Zwiebeln anbraten. Weißkohl, Paprika, Chili und Mais dazugeben. Tomatenmark unterrühren. Mit der Gemüsebrühe und Sahne aufgießen. Mit Salz, Pfeffer, Paprika, Majoran und Thymian würzen. Die Suppe etwa 20 Minuten köcheln lassen.Vor dem Servieren nochmals abschmecken. Wer es nicht so scharf möchte, lässt einfach die Chili weg. Kartoffeln schälen und reiben. Mit einem Küchenkrepp ausdrücken, um die Feuchtigkeit aufzunehmen.Koriander und Cumin kurz in der Pfanne anrösten und raus nehmen.Bei Verwendung von ganzen Haselnüssen:Diese in der Pfanne anrösten. Mit einem Handtuch die Schale abreiben und 3/4 der Nüsse mit den Gewürzen mischen und fein mahlen. Die restlichen Haselnüsse haken.Bei Verwendung von gemahlenen Haselnüssen:Diese zusammen mit Koriander und Cumin rösten.Die Eier verquirlen, mit Salz und Pfeffer würzen. Die Eimasse mit der Kartoffelmasse und den gemahlenen Nüssen mischen.Öl in einer Pfanne erhitzen, die Puffermasse Portionsweise in die Pfanne geben, etwas flach drücken und etwa 3-4 min. pro Seite backen. Sie sollten goldbraun werden.Den Frischkäse mit Apfelmus mischen, mit etwas Zimt, Zucker und einer Prise Salz würzen.Die Soße auf den angerichteten Puffern verteilen und alles mit den gehackten Nüssen bestreuen. Die am besten am Vortag gekochten, geschälten Kartoffeln durch die Presse drücken. Mit dem Mehl, Stärkemehl, Grieß und Ei einen Teig kneten. Die Klöße formen und in die Mitte je eine Pflaume mit einem Stückchen Zucker geben. Die Klöße ins kochende Wasser geben. Bei geringer Hitze aufgedeckt etwa 15 Minuten ziehen lassen.Die Butter leicht bräunen und mit Zimt und Zucker über die leicht zerrissenen Klöße geben. Die kleingeschnittenen Kartoffeln mit dem Kürbisfleisch und dem Hühnerfond oder der Gemüsebrühe und den Gewürzen garköcheln.Dann mit einem Pürierstab die Suppe pürieren, evtl. noch Wasser, Fond oder Gemüsebrühe dazugeben, allerdings sollte die Suppe nicht zu dünn sein, sondern schön "sämig". Die kleingeschnittenen Cabanossistückchen dazugeben, und ca. 5 Min. auf kleiner Flamme ziehen lassen. Währenddessen die Kürbiskerne (ohne Schale) in einer Pfanne rösten. Die Suppe in tiefe Teller füllen, einen Klecks Sahne oder Schmand in die Mitte geben und mit Kürbiskernen bestreut servieren. Dazu reiche ich immer noch Weißbrot oder in Scheiben geschnittene Roggenbrötchen. Guten Appetit! Hackfleisch mit der klein geschnittenen Zwiebel, dem aufgeweichten Brötchen, den Eiern und den Gewürzen verkneten und abschmecken. Aus der Masse 7 kleine Röllchen formen.Gekochten Schinken auf der Arbeitsfläche verteilen, darauf den Scheiblettenkäse geben. Dann die Hackfleischröllchen auf den Käse legen und einrollen. Mit Holzstäbchen schließen. In eine flache Auflaufform legen.Sahne, Wasser, Tomatenmark, etwas Thymian, Salz und Pfeffer miteinander verrühren und über die Rouladen geben, so dass diese bedeckt sind. Im Backofen bei 200°C 1 Stunde überbacken.Dazu passt Reis. Spaghetti in Salzwasser al dente kochen.Das Hackfleisch in dem Olivenöl kräftig anbraten und den in Ringe geschnittenen Lauch dazu geben. Mit ca. 1/4 l Milch aufgießen, die 2 Sorten Käse und die Sahne dazugeben, schmelzen und alles etwas köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer und Majoran abschmecken. Falls die Sauce zu dick wird, noch etwas Milch nachgießen.Die Sauce zu den abgetropften Spaghetti servieren. Aubergine putzen, waschen und in 1/2 cm dicke Stücke schneiden. Paprikaschote, Gewürzgurke und Schafskäse in Würfel schneiden.Auberginenscheiben in einer Pfanne mit heißem Olivenöl anbraten, Paprikawürfel dazugeben und mitdünsten. Tomatenstücke, saure Sahne, Pfeffer und Paprikapulver hinzufügen und etwa 5 Minuten garen. Ab und zu umrühren. Gewürzgurke und Schafskäse in die Auberginenpfanne hinzugeben und heiß werden lassen.Mit Thymianblättchen bestreuen und servieren. Reis in etwa 1,5 Liter Salzwasser 10 - 12 Minuten garen, abgießen und abtropfen lassen.Paprika waschen, halbieren, entkernen und würfeln. Pilze putzen und vierteln. Zwiebeln abzeihen, halbieren und in feine Ringe schneiden. Butterschmalz erhitzen und Zwiebelringe darin andünsten. Champignons zugeben und kurz anbraten. Dann die Brühe angießen.Kabanossi in fingerdicke Scheiben schneiden und dazu geben, Paprikawürfel untermischen. Mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen und etwa 7 Minuten köcheln lassen, bis die Flüssigkeit verdampft ist.Majoran waschen und grob hacken.Den abgetropften Reis unter die Kabanossi-Gemüse-Mischung geben. Mit Majoran bestreut servieren. Das kleingeschnittene Fleisch in der Marinade aus Öl, Gin oder Korn, Sojasoße, zerdrückten Knoblauchzehen und Rosenpaprika etwa 3 Stunden ziehen lassen.Dann das Fleisch im Wechsel mit Aprikosenhälfte auf Schaschlikspieße stecken. Mit Pfeffer und Paprikapulver leicht würzen. Im Grill etwa 8-10 Minuten rundherum grillen, hierbei die Spieße mit der restlichen Marinade mehrfach bestreichen.Die Marinade eignet sich auch hervorragend zum Einlegen von Fleisch (Kotelett, Nackenkotelett und ähnlichem) das man auf dem Holzkohlengrill oder auch in der Pfanne braten möchte. Das Fleisch mit den Zwiebeln und dem Knoblauch scharf anbraten, mit Salz und Pfeffer würzen.Mit dem Bier auffüllen, das Lorbeerblatt und gekörnte Brühe dazu geben und garen (ca. 1 1/2 Stunden).Mit dem (Balsamico)Essig abschmecken.Dazu schmeckt am besten KaPü oder Bratkartoffeln und ein frischer Salat. Die Kaninchenkeulen waschen, trocken tupfen und gegenläufig in eine Form legen. Möhre und Zwiebel schälen und in Stücke geschnitten über dem Fleisch verteilen.Rotwein, Essig, Gewürze und Thymian in einen Topf geben und zum Kochen bringen. Die Keulen mit dem abgekühlten Sud übergießen und zugedeckt mindestens einen Tag marinieren.Das Fleisch herausnehmen, gut abtropfen und mit Salz und Pfeffer einreiben. Das Öl in einem Schmortopf erhitzen und die Keulen rundherum scharf anbraten. Das Gemüse mit einem Schaumlöffel aus der Marinade heben, gut abtropfen lassen und mit dem Tomatenmark zum Fleisch geben. Mit anbraten, dann mit Brühe und Marinade aufgießen und zugedeckt bei schwacher Hitze etwa eine Stunde schmoren lassen.Inzwischen für den Spätzleteig Mehl, Salz, Eier und Öl in eine Schüssel geben und mit dem Knethaken eines Handrührgerätes so lange durcharbeiten, bis der Teig Blasen wirft. Falls der Teig zu fest ist, ein bis zwei Esslöffel Wasser zufügen.In einem großen Kochtopf reichlich Wasser erhitzen und die Spätzle von einem angefeuchteten Holzbrett mit einem Messer in feine Streifen in das kochende Wasser schaben oder einen Spätzlehobel zur Hilfe nehmen. Sobald die Spätzle an der Oberfläche schwimmen, mit einem Schaumlöffel herausheben und ins kalte Wasser geben.Die Kaninchenkeulen aus dem Schmorsud nehmen, das Fleisch von dem Knochen lösen und warm stellen. Die Schmorflüssigkeit um etwa die Hälfte einkochen lassen, dann durch ein feines Sieb streichen und falls nötig noch einmal nachwürzen. Das Fleisch zurück in die Sauce geben und kurz erwärmen.Die Spätzle kurz in heißer Butter schwenken und mit Salz und einem Hauch frisch geriebener Muskatnuss würzen. Spätzle und geschmortes Kaninchen jeweils in eine Schüssel geben und auftragen. Die roten Linsen waschen und abtropfen lassen. Kürbis, Zwiebeln, Knoblauch, Paprika, Frühlingszwiebeln und Ingwer nach Bedarf waschen, schälen, entkernen und würfeln. Kürbis und Paprika werden selbstverständlich grober gewürfelt als Ingwer oder Knoblauch.2 EL Öl in einem Topf erhitzen, Zwiebelwürfel darin anbraten. Anschließend restliche gewürfelte Zutaten zugeben, mit Curry bestäuben und weiter anbraten. Dann mit Gemüsebrühe aufgießen und ca. 10 Minuten köchlen lassen, bis die Linsen weich sind. Die Kokosmilch zugeben und erhitzen. Zum Schluss mit Salz - und wer's schärfer mag mit Chili - abschmecken. Eine kleine Prise Zucker ist kein Muss, aber rundet die Sache für mein Dafürhalten geschmacklich ab.Ganz nach Belieben kann die Suppe am Ende püriert oder als Eintopf serviert werden. Und noch ein Tipp zum Ingwer: in Scheiben lassen und nach dem Kochen rausfischen oder auch in einen Teefilter geben (ggf. zuschnüren) und in der Suppe ziehen lassen. Dann hat man die harten, faserigen Stückchen nicht in der Suppe. Die Limette heiß abwaschen und abtrocknen. Die Schale fein abreiben, den Saft auspressen. Die Butter mit Limettenschale und -saft sowie Salz verrühren, abschmecken und kalt stellen.Frühlingszwiebeln putzen, waschen und in Ringe schneiden, einige Ringe zum Garnieren beiseitelegen. Ingwer und Knoblauch schälen und beides sehr fein hacken.2 EL Olivenöl in einem Topf erhitzen, die Zwiebelringe andünsten, Ingwer, Knoblauch und Reis zufügen und kurz mit andünsten. Die Brühe nach und nach angießen und den Reis bei kleiner bis mittlerer Hitze unter Rühren etwa 10 Minuten garen. Nun die kalt abgebrausten Linsen dazugeben und alles zusammen weitere 10 Minuten köcheln lassen. Zum Schluss den Schmand unter den Reis mischen.Inzwischen den Fisch kalt abbrausen, trocken tupfen und salzen. Im restlichen Öl auf jeder Seite braun braten. Die Bratzeit richtet sich nach dem gewählten Fisch.Das Linsenrisotto mit dem Fisch und der Limettenbutter anrichten. Mit Frühlingszwiebelringen garnieren. Brötchen in Wasser einweichen. Die Zwiebel schälen und in feine Würfel schneiden. Wer möchte, kann die Zwiebel auch kurz in Butter glasig dünsten (ich bevorzuge die rohen Zwiebeln).Das Ei, die Zwiebeln und die Gewürze zur Hackmasse geben und sehr gut vermengen, entweder mit einem großen Löffel oder mit den Händen. Nicht mit dem Mixer arbeiten, dabei werden die Frikadellen oft zäh!Die Brötchenmasse sehr gut ausdrücken, entweder mit den Händen, oder auch zwischen zwei Brettchen, zur Hackmasse geben und wieder gut vermengen. Bis hierhin sollten diese Arbeitsschritte wenigstens 10 - 15 Minuten dauern, denn je ordentlicher vermengt und geknetet wird, umso besser und lockerer das Ergebnis!Wer die rohe Masse abschmecken kann, sollte das jetzt tun, oder eine Probe braten.Jetzt gleichmäßige, nicht zu kleine Bällchen/Klöße/Klopse formen und auf einer bemehlten Arbeitsfläche flachdrücken und glätten. Wer möchte, kann sie in Mehl oder Semmelbrösel wenden. Oma und ich braten sie "ohne alles".Eine schwere Pfanne mit guter Margarine stark erhitzen und die Frikadellen einlegen, kurz auf beiden Seiten scharf anbraten und dann ca. 15 - 20 Minuten (1 - 2-mal vorsichtig wenden) auf mittlerer/schwacher Hitze fertig braten. Nicht zu viele Frikadellen auf einmal in einer Pfanne braten, eher eine zweite benutzen oder nacheinander braten.Dazu passt z. B. Kartoffelsalat. In einem kleinen Topf etwas Olivenöl heiß werden lassen. Dann den Reis mit den Rosinen und dem Kurkuma anbraten und mit ca. 400 - 500 ml Wasser ablöschen. Den Reis salzen und auf kleiner Flamme köcheln lassen, bis er gar ist, aber noch Biss hat. Das Wasser sollte dann verdampft sein.Während der Reis kocht, das Hack mit der Zwiebel krümelig braten und schon mal die Paprikaschoten vorbereiten: einen Deckel abschneiden und aushöhlen.Wenn der Reis fertig ist, ca. ein Drittel davon in das Hack mischen und mit den oben angegebenen Gewürzen und der inzwischen klein gehackten Petersilie (ich nehme dazu immer ruckzuck meinen Esge) großzügig würzen (viel hilft viel in diesem Fall!) und vermischen, dann die Paprikaschoten damit füllen.Die Paprikaschoten in eine Ofenform stellen, mit den vorher gewürzten (s. o.) passierten Tomaten begießen und alles bei 180° Umluft für 45 min. in den vorgeheizten Ofen geben.Unterdessen den Joghurt plus Salz und Knoblauch mit dem Mixstab schaumig rühren und erst wenn der Yoghurt in der Servierschüssel ist, die Oberfläche mit Rosenpaprika bedecken. Den restlichen Reis dazu servieren. Für die hausgemachte Mayonnaise die Milch in einen hohen Messbecher geben und mit etwas Salz und Pfeffer würzen. Mit dem Stabmixer die Milch aufschlagen und das Öl nach und nach dazugeben. So lange mixen, bis das Öl und die Milch abbinden. Fertig ist die hausgemachte Mayonnaise.Die Mayonnaise direkt in eine große Schüssel geben. Geschnittene saure Gurken und reichlich gehackte Zwiebeln dazugeben. Ebenfalls dazu kommt gehackte Petersilie. Alles gut unterhaben. Ein gekochtes Ei mit der groben Reibe in die Schüssel reiben. Die Pellkartoffeln halbieren und mit Schale in die Schüssel geben. Alles zusammen noch einmal gut verrühren. Dabei vorsichtig sein, damit sich die Schale der Babykartoffeln nicht löst.Berliner Kartoffelsalat wird kalt serviert. Die Kichererbsen und Wachtelbohnen 24 Stunden in Wasser einweichen. Anschließend pürieren, evtl. etwas Wasser zugeben. Die Petersilie, Zwiebeln, Knoblauch, Koriander, gehackte Chili, Saft der Zitrone, Salz und Pfeffer zufügen und nochmals mixen. Beim Würzen nicht sparen.Ein Paket Backpulver und etwa 9 Esslöffel Mehl zufügen. Der Teig ist jetzt noch weich, sollte aber mit nassen Händen zu Bällchen formbar sein. Die Bällchen anschließend mit etwas Olivenöl beträufeln.Den Backofen auf 200 Grad vorheizen und die Bällchen darin in 15 - 20 Minuten goldbraun backen. Natürlich können sie auch in der Fritteuse zubereitet werden, dann sind sie schneller fertig.Den Schmand mit den gehackten Datteln pürieren, Honig, eine gehackte Chili und eine Prise Salz zufügen.Die Gurke schälen halbieren und nochmals sechsteln, dabei die Kerne ausschneiden. Den Schafskäse in dünne Streifen schneiden. Tomaten in Scheiben schneiden. Gurkenstreifen und Tomatenscheiben mit Salz und Pfeffer würzen.Die Wraps nach Packungsanleitung erwärmen und jeweils mit einer dünnen Schicht Krautsalat, einem Gurkensechstel, 2 Scheiben Tomaten und 2 - 3 Falafel belegen. Die Minze hacken und darüber streuen. Den Dattel-Schmand-Dip über die Falafel geben und den Wrap einrollen. Eine runde Quicheform mit dem Blätterteig auslegen. Backofen auf 200 Grad vorheizen (Umluft 180 Grad)Zwiebeln schälen und in halbe Ringe schneiden. Margarine in einer Pfanne zerlassen, die Zwiebeln darin hellbraun anbraten.In einer Schüssel Eier, saure Sahne, Kümmel und Käse vermischen, mit Salz und Pfeffer würzen. Zwiebeln schnell darunter rühren und die Mischung in die Form gießen. Im vorgeheizten Backofen 35 Minuten backen. Vor dem Anschneiden 10 Minuten auskühlen lassen. Die Petersilie grob hacken. Die Schalotte schälen, sehr fein schneiden.Die Mandelblättchen in einer Pfanne (ohne Fett) unter Rühren leicht anrösten. Den Frischkäse, die Brühe, den Weinbrand, den Zitronensaft und die Schalotte hinzufügen und glatt rühren. Die Petersilie unterziehen und alles unter Rühren einmal aufkochen. Abschmecken. Deckel auflegen und warm halten.Möhren und Sellerie putzen und in ganz feine Streifen schneiden.(Meist nehme ich den Sparschäler dafür.)Die Nudeln bissfest garen und ca. 4 Minuten vor Ende der Garzeit die Gemüsestreifen hinzufügen. Gemüsenudeln abgießen und die Soße pürieren. Alle Zutaten bis Petersilie miteinander mischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und gut verkneten. Laibchen formen und in heißem Öl hellbraun braten. Als erstes den Ofen auf 225 °C vorheizen.Dann die Kartoffeln halbieren und mit der Schale auf ein Blech legen. Die Knoblauchzehen dazu legen und alles mit dem Olivenöl und Salz vermengen.Dann die Rosmarienzweige grob zupfen und über die Kartoffeln streuen.Die Kartoffeln etwa 30 Minuten auf mittlerer Schiene im Ofen garen.In der Zwischenzeit den Frischkäse mit der sauren Sahne, dem Senf sowie der klein gehackten Chilischote und den Kräutern gut vermischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken nach Bedarf.Es ergibt sich eine komplette Hauptmahlzeit, wenn man sich noch zusätzlich einen frischen Salat dazu bereitet. Am besten den Weißkohl einen Tag vorher zubereiten und zwar dünn raspeln, ca. 1 Teelöffel Salz drunter mischen und gut kneten. Das Kneten öfters wiederholen; der Kohl wird dann schön mürbe und sondert Saft ab.Die getrockneten Steinpilze in einen Topf mit Wasser geben, etwas einweichen und dann diese aufkochen lassen. Abschütten, mit Wasser abspülen (damit Unreinheiten wie Tannennadeln, Gras usw. entfernt werden). Noch mal mit Wasser aufkochen lassen, abkühlen, abschütten und die Pilze grob zerkleinern. Den Weißkohl sowie auch das Sauerkraut leicht auspressen. Das Fleisch in Würfel schneiden. Die kleingeschnittenen Zwiebeln andünsten, das Fleisch hinzugeben, mit Salz und Pfeffer würzen und kurz anbraten. Den Weißkohl mit dem Sauerkraut in einen großen Topf geben und mischen. Unter ständigem Rühren erwärmen. Zwiebeln und Fleisch (mit Bratensaft) hinzugeben. Ab und zu mit Gemüsebrühe ablöschen. Die Pilze beigeben. Alles gut durchmischen und ca. 2 Stunden dünsten lassen (das Kraut muss gut zusammengefallen sein). Am besten schmeckt das Gericht, wenn man es noch öfters warm macht, aber Vorsicht: nicht anbrennen lassen. Zum Schluss kann man die einzelnen Portionen noch mit etwas Schmand / saure Sahne verfeinern. Dieses Gericht kann gut 2 bis 3 Tage vorher zubereitet werden. Je länger es durchzieht, desto besser schmeckt es. Die Pilze in etwas Wasser in etwa 20 Min. weich kochen, dann abtropfen lassen. Die Garnelen schälen, das Omelett in Streifen schneiden. Die Karotte in Streifen schneiden.Reis in einer Schüssel mit Pilzen, Garnelen, Omelett und Karotte vermischen. Ingwer mit Essig, Zucker und Salz vermengen.Den Reis mit der Marinade beträufeln und mit Noristreifen, Lotusscheiben und Zuckerschoten garnieren.Tipp: Rezept für Sushireis ist auch in meinen Rezepten. Den Fisch waschen, trocken tupfen und mit Zitronensaft beträufeln.Die Möhren schälen, in dünne Scheiben schneiden und in heißem Öl bissfest dünsten. Das Wasser dazugießen, aufkochen und den Soßenbinder mit Kräutern (oder Kräutersoße, instant) nach Wunsch einrühren.300 g TK-Erbsen und den in Würfel geschnittenen Fisch dazu geben und bei schwacher Hitze 3 - 5 Minuten mit geschlossenem Deckel garen. Evtl. mit Salz und Pfeffer würzen und zu Reis oder Kartoffelpüree servieren. Dazu ein schöner gemischter Salat - lecker! Steckrübe, Zwiebel, Möhren und Kartoffeln schälen und klein schneiden.In etwas Öl anschwitzen, dann den Räuchertofu dazugeben und mit Gemüsebrühe auffüllen. 15 Minuten köcheln lassen. Zusammen mit der Sojasahne fein pürieren.In Tassen füllen und mit Petersilie oder Selleriegrün garniert servieren. In Polen gibt es wohl kaum jemanden, der Golabkis nicht mag. Es sind keine einfachen Kohlrouladen, denn Golabkis müssen unbedingt neben Fleisch auch Reis enthalten. Außerdem finde ich, dass dem Gericht ohne Tomatensoße eindeutig was fehlt!Dieses Rezept hier finde ich wirklich sehr gut und auch für Leute die im Kochen nicht so geübt sind, gut machbar:Der harte Strunk wird mit einem Messer aus dem Kohl herausgeschnitten, so dass ein kleines Loch entsteht. In einem großen Topf wird der Kohl mit heißem Wasser übergossen, dann zugedeckt und muss dann bei sehr schwacher Hitze paar Minuten köcheln (hin und wieder drehen, damit die Blätter möglichst gleichmäßig weich werden).So vorbereitet können die Kohlblätter problemlos voneinander getrennt werden. Bei mir klappte es gleich beim ersten mal sehr gut, etwas Geschick ist gefragt.Für die Füllung geben Sie 500 g Hackfleisch in eine Schüssel. Reis wird ganz normal gekocht allerdings nicht gar. Wasser salzen und den Reis etwa 10-12 Minuten im kochenden Wasser lassen, dann heraus nehmen, abtropfen und abkühlen lassen.Zwiebeln würfeln, im heißen Öl goldfarben braten, nicht braun werden lassen. Den Reis und die angebratenen Zwiebeln zum Hackfleisch geben, mit Salz und Pfeffer abschmecken, dann mit den Händen zu einer homogenen Masse vermengen.Mit einem Esslöffel jeweils Füllung auf ein Kohlblatt legen (etwa zwei, drei Esslöffel voll), dann etwas zusammenrollen, die Seiten einknicken und dann zu Ende rollen - fertig ist die Kohlroulade!Nun wird die Pfanne heiß gemacht. Der Speck wird auf dem Boden der Pfanne platziert, so dass er ihn ganz bedeckt und wird so knusprig angebraten. Auf dem Speck werden die Golabkis dicht nebeneinander gelegt, dann zum Schluss mit 250 ml Brühe übergossen (reicht, wenn sie zur Hälfte bedeckt sind).Bei mittlerer Hitze mit Deckel lässt man sie 1 - 1,5 Stunden köcheln. Sie sollten mehrmals vorsichtig gewendet werden, damit sie gleichmäßig gar werden.Für die Soße werden die Golabkis aus der Pfanne herausgenommen (der Speck kann jetzt auch raus, wenn man ihn nicht essen mag), nun schmeckt man die Brühe mit Tomatenmark, Ketchup, Maggi und evtl. mit noch etwas gekörnter Brühe ab. Wenn die Soße zu dünn ist, kann sie mit Mehl angedickt werden. Dazu getrennt in einem Glas mit kaltem Wasser etwas Mehl verrühren und unter Rühren zur kochenden Brühe geben.Am Schluss kommen die Golabkis in die fertige Soße mit rein und können darin nochmal warm gemacht werden. Sie schmecken auch sehr gut, wenn sie darin am nächsten Tag nochmal erwärmt werden. Mangold putzen, Stiele abschneiden und getrennt verarbeiten:Mangold klein schneiden, zuerst die Stiele blanchieren, etwas später die Blätter. In Eiswasser Kochvorgang unterbrechen.Schalotten in Olivenöl goldgelb Farbe anschwitzen, fein gewürfelten Knoblauchzehen zugeben und gehäutete Tomaten zugeben.Nach Bedarf Tomatenmark zugeben.Mit Gewürzen (Oregano, Estragon, Thymian, sparsam Lavendel, eignen sich) sowie Salz und Pfeffer abschmecken.Wichtig: Die Sauce sollte genügend Flüssigkeit enthalten, damit die Pasta garen kann.Bechamel-Sauce herstellen.Pasta mit oben benannten Zutaten herstellen, die käuflichen Schnellkochenden z.B. von Buitoni eigen sich ebenfalls.Man benötigt an die 10 Blätter Lasagne-Pasta.In eine gebutterte Form in der Reihenfolge: Tomatensauce, Lasagneblätter, Mangold mit Bechamel, Lasagneblätter, Tomatensauce, Lasagneblätter aufschichten.Als oberste Schicht erneut Mangold, darauf etwas Tomatensauce und etwas Bechamel.Mit reichlich Parmesan bestreuen.Etwa 20-25 Min. im Ofen bei 150°-175°C überbacken.Die Lasagne ist in dieser Zeit gar, auch bei gekaufter Pasta, wenn genügend Flüssigkeit in der Tomatensauce ist.Wenn es schnell gehen muss:Statt der Tomaten kann auch eine große Dose "Pelati" herhalten,gekaufte Pasta spart Zeit.Bechamel-Sauce aber bitte selbst herstellen, zum einen wegen der Menge (ich habe bei meinem Rezept etwa einen Liter verbraucht!)zum anderen wegen des Geschmacks, die käufliche ist meist sehr Geschmacksintensiv, das ist unerwünscht, da sonst der feine Mangold-Geschmack überdeckt wird. Für die Mayonnaise Öl, Ei, Senf, Salz und Pfeffer in einen hohen Becher geben. Mit dem Stabmixer langsam von unten nach oben eine cremige Mayonnaise aufmixen. Mit der Hälfte der Thai-­Chili-­Sauce mischen und kalt stellen.Den Lachs waschen und trocken tupfen. In grobe Stücke schneiden und die Hälfte davon fein pürieren. Zwiebel schälen und würfeln. Limette heiß waschen, trocknen und die Hälfte der Schale fein abreiben. Koriandergrün waschen, trocknen, die dicken Stiele abschneiden und den Rest grob schneiden. Zwiebeln, Limettenschale, Koriander, Currypaste, Sojasauce, die restliche Sweet-­Chili-­Sauce und den restlichen Lachs in den Mixer geben und nur kurz mixen.Öl in einer Pfanne erhitzen. Lachsmasse zu 4 Burgern formen und etwa 10 ­‐ 12 Min. bei mittlerer Hitze braten.Brotscheiben halbieren und toasten. Jede Scheibe mit etwas Mayonnaise bestreichen, die Hälfte mit Salatblättern und den fertigen Burgern belegen und die restlichen Scheiben darauflegen. Den Backofen auf 200°C vorheizen.Das Hähnchen mit Olivenöl einreiben und pfeffern. Die halbe Zitrone zusammen mit ein paar Thymianzweigen in die Bauchhöhle schieben.Das Hähnchen mit der Brustseite nach unten in einen großen Bräter legen und etwa 30 Minuten braten. Dann aus dem Ofen nehmen und salzen, wenden und mit dem Bratensaft begießen.Die Kartoffeln in dem Bratensaft wenden und rings um das Hähnchen legen. Den Bräter wieder in den Ofen stellen und weiterbraten.Nach 30 Min. Aubergine, Paprika, Fenchel und Knoblauch in den Bräter legen, mit dem restlichen Öl beträufeln, salzen und pfeffern. Gegebenenfalls den restlichen Thymian hinzufügen.Weitere 30-50 Minuten garen, dabei das Gemüse gelegentlich mit dem Bratensaft begießen und wenden.Mit einer scharfen Messerspitze die Garprobe zwischen Keule und Brust machen.Bleibt der austretende Saft klar, ist das Hähnchen gar.Das Gemüse soll bissfest und hellbraun sein.Fleisch und Gemüse im Bräter servieren oder das Gemüse auf einer Platte anrichten und das tranchierte Hähnchen darauf legen.Den Bratensaft, nachdem das Fett abgeschöpft wurde, separat in einer Sauciere servieren. Currypaste in heißem Öl erhitzen, Knoblauch und Ingwer zugeben und Hühnerbruststücke von allen Seiten anbraten, dann mit Brühe ablöschen. Kokosmilch und Orangensaft zugeben. Kreuzkümmel, Currypulver, Kurkuma und Koriander sowie die Zitronengrasstängel (im Ganzen) dazugeben, aufkochen und für circa 10 - 15 Minuten köcheln lassen. Zitronensaft hinzugeben und kurz abschmecken.Gemüse (Paprika, Champignons, Mungobohnensprossen) und Reisnudeln zugeben und mitköcheln lassen, Achtung: die meisten Reis-Nudeln brauchen nicht länger als 5 Minuten. Das Gemüse soll noch knackig sein. Zitronengrasstängel entfernen und die Suppe in Schalen anrichten. Den weißen Spargel schälen und die unteren Enden abschneiden, beim grünen Spargel nur die unteren Enden abschneiden. Die beiden Spargelsorten längs halbieren, und in ca. 3 cm lange Stücke schneiden. Bärlauch in feine Streifen hacken.Die Nudeln nach Packungsanleitung al dente kochen.Inzwischen die Butter in einer Pfanne heiß werden lassen, dann den Zucker hinzugeben und kurz leicht karamellisieren lassen. Dann einen Schuss Walnussöl zugeben. Den Spargel zugeben und bei mittlerer Hitze ca. 10 Minuten dünsten lassen. Währenddessen hin und wieder umrühren, und zwischendurch salzen und pfeffern. Der Spargel sollte noch Biss haben, und darf ruhig etwas gebräunt sein. Die Sahne zugeben und alles aufkochen lassen, bis die Sahne etwas eindickt und cremig wird. Mit Zitronensaft abschmecken. Die frisch gekochten Nudeln in die Pfanne geben und mit dem Spargel vermischen.Kurz vor dem Servieren die Bärlauchstreifen unterziehen. Den Schweinebraten mit Salz und Pfeffer würzen, in den Römertopf legen, mit Senf bestreichen. Ringsherum mit den Zwiebeln und den Tomaten bestücken. Den Deckel des Römertopfes auflegen und bei ca. 180°C ca. 1,5 Std. im Backofen garen. Die letzte halbe Stunde den Deckel wieder abnehmen.Wenn das Fleisch gar ist, die Tomaten-Zwiebel-Mischung durch ein Sieb streichen, das Wasser dazugeben, die Soße aufkochen lassen und abschmecken. Die Steckrübe, die Karotten und die Kartoffeln schälen und in Stücke schneiden. Alles in einen Topf geben. Dazu die Mettenden geben. Alles komplett mit Wasser bedecken und ca. 1 1/2 Stunden köcheln lassen.Die Mettenden aus dem Topf nehmen. Alles andere durchstampfen und mit Salz, reichlich Pfeffer und nach Geschmack mit Muskat und Gemüsebrühe würzen.Das Mus mit den Mettenden servieren. Huhn in Hühnerbrühe kochen. Das magere Fleisch auslösen, in mundgerechte Stücke schneiden und in eine Schüssel geben. Ananas und Pilze (evtl. halbieren) zufügen. Aus den restlichen Zutaten ein Dressing mischen und abschmecken. Alles mischen und 1 Stunde ziehen lassen.Tipp: Die Hühnerbrühe, das übrig gebliebene Fleisch sowie die Innereien verwende ich unter Zugabe von Reis oder Nudeln und etwas frischer Petersilie als Geflügelsuppe. Den Backofen auf 200°C vorheizen. Die Forellen waschen und trocken tupfen. Eine eckige Auflaufform mit etwas Olivenöl einfetten.Den Boden der Form mit Bärlauch auslegen (50 g). Die Forelle drauflegen und die Oberseite mit Olivenöl einpinseln. Pfeffern und salzen. Jetzt die Forellen mit reichlich Bärlauch füllen.Die Auflaufform mit Alufolie abdecken und ca. eine Stunde im Backofen dünsten.Wir haben den Bärlauch aus der Füllung als Gemüse gegessen, ebenso Kartoffeln mit Bärlauchbutter und einen grünen Salat. Butter in einen Topf schmelzen und aufschäumen, das Mehl dazugeben, ebenso den Knoblauch, der in Scheibchen geschnitten wird. Ständig rühren und einige Minuten anschwitzen, bis sich alles zu einer glatten Paste verbunden hat und der Knoblauch goldgelb ist. Lorbeerblätter dazugeben, Milch angießen und alles glatt rühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken und einige Minuten unter Rühren weiter köcheln lassen. Lorbeerblätter entnehmen.Nudeln in reichlich Salzwasser al dente kochen und abgießen. Backofen auf 200 Grad vorheizen. Eine passende Auflaufform fetten.Tomaten würfeln, kräftig salzen und pfeffern, mit frischem Thymian und Petersilie nach Geschmack vermischen.Tomaten, Sauce und drei Viertel des Käses über die Pasta geben, alles gut durchmischen und nach Geschmack mit etwas Muskat und Worcestershiresauce abschmecken. In die Form geben, mit restlichem Käse bestreuen und etwa 30 Minuten überbacken, bis die Sauce blubbert und der Käse goldgelb ist.Dazu schmeckt ein grüner Salat. Sesamkörner 3-4 Min. bei mittlerer Hitze braun rösten und gleich mahlen.Öl und Sesamöl in einer Schüssel mischen und die Hälfte im Wok (oder eiserne Pfanne) bei mittlerer Temperatur erhitzen. Zwiebeln, Knoblauch, Chili und Krabbenfleisch 2 Min, unter Rühren anbraten, aus dem Wok nehmen und beiseite stellen. Tofu in den Wok geben und rühren, bis er hellgolden ist. Dann aus dem Wok nehmen. Das restliche Öl in den Wok geben, das Gemüse hinzufügen und 3 Min. anbraten.Wasser, Sojasauce und Zucker in den Wok geben, die Nudeln dazu und vorsichtig durchrühren (ich nehme Holzstäbchen dazu) um die Nudeln zu trennen und mit Sauce zu überziehen. Dann abdecken und 5 Min. dämpfen.Alle Zutaten jetzt wieder zugeben und gut umrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Zum Servieren noch mit den gemahlenen Sesamkörnern bestreuen. Die Nudeln al dente kochen, abschrecken und mit Currypulver bestreuen. Abkühlen lassen.Hähnchenfleisch würfeln, dazugeben. Lauch in etwas Wasser 5 Minuten kochen, abschrecken, hinzufügen. 1 Dose Mandarinen samt Saft zugeben, mit Salz und Pfeffer würzen, Joghurt und Salatcreme mischen und unterrühren. Mindestens 4 Stunden im Kühlschrank ziehen lassen. Vorm Servieren noch eine Dose Mandarinen und gewürfelten Käse zugeben, noch einmal abschmecken. Dies ist ein sehr leckeres Rezept meiner Ex-Schwiegermutter, die leider nie richtig damit rausrücken wollte. Das Einzige, was ich ihr abluchsen konnte, waren die Zutaten. Die Mengenangaben können daher, je nach Geschmack, variieren. Einfach mal ausprobieren.Die Salatgurken waschen, längs halbieren und mit einem Teelöffel die Kerne entfernen. Zwiebel schälen, Gurke und Zwiebel würfeln. Cabanossi längs halbieren und in Scheiben schneiden.Margarine erhitzen und Wurst braun braten. Zwiebeln hinzufügen und weich dünsten. Gurken dazugeben und alles einen Moment ( ca. 5 Min. ) auf kleiner Flamme bräteln.Creme fraiche mit Tomatenmark verrühren und über die Wurst-Gurken-Masse geben. Mit Salz, Pfeffer und Zucker würzen. Dill waschen, hacken und ebenfalls dazugeben. Alles auf kleiner Flamme ca. 20 Min. köcheln.Dazu passen Salzkartoffeln. Pilze putzen oder abtropfen lassen.In Scheiben schneiden, Speck würfeln, in 1 El Butter anbraten und die Pilze darin dünsten. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken.Eier und 4 EL Wasser verquirlen, würzen. Omeletts braten. Mit Pilzmischung füllen, überklappen fertig braten. Das Wasser mit Gemüsebrühwürfel zum Kochen bringen, Hirse dazugeben und bei geringer Hitze ca. 25 Min. ausquellen lassen. Nicht umrühren. Die gekochte, etwas abgekühlte Hirse mit den restlichen Zutaten mischen und 10 Min. stehen lassen. Aus der Masse Küchlein formen, sollte die Masse zu klebrig sein, noch etwas Paniermehl dazugeben. Die Küchlein bei mittlerer Hitze in dem Öl braten.Dazu passt: Tomatensoße und SalatIch gebe zum Rezept oft noch Knoblauch und/ oder kleingeschnittenen, gedämpften Lauch. Auch kleingeschnittenes Maggikraut passt sehr gut. Außerdem nehme ich immer sehr würzigen Käse. Fein gehackte Zwiebeln anrösten. Alte Brötchen in Wasser einweichen und gut ausdrücken. Putenhackfleisch mit den gerösteten Zwiebeln, den Brötchen, Semmelbröseln, 2 Eiern, Salz, Pfeffer und Majoran gut verrühren und Knödel formen. Die Fleischknödel ca. 15 Minuten im siedenden Salzwasser ziehen lassen.Für die Sauce Butter erhitzen. Mehl darin hellbraun rösten, mit Rinderbrühe und ca. Sahne aufgießen, aufkochen lassen. Gehackte Basilikumblätter und Petersilie sowie Estragonblätter zur Sauce geben.Für den Linsenstrudel die Linsen gut abtropfen lassen. 100 g fein gehackte Zwiebel in erhitztem Fett anrösten. Linsen, Zwiebeln, 2 Eier, 1 Bund gehackte Petersilie, Salz, Pfeffer und Knoblauchzehen gut durchmischen. Zwei Strudelblätter übereinander legen, mit flüssiger Butter beträufeln und die Teigränder mit versprudeltem Ei bestreichen. Die Linsenmasse darauf verteilen, einrollen. Mit dem restlichen, versprudelten Ei bestreichen und bei 180 Grad im vor geheiztem Backrohr ca. 30 Minuten backen.Vor dem Aufschneiden kurz rasten lassen. Mit Knödeln und Kräutersauce servieren. Fenchel putzen, den Strunk keilförmig herausschneiden und anschließend in kleine Würfel schneiden. Tomate und Knoblauch ebenfalls klein würfeln, Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden. Zucchini längs halbieren und in Scheiben schneiden.Olivenöl erhitzen, Zwiebeln, Knoblauch und Fenchel glasig dünsten. Tomatenwürfel und Zucchinischeiben dazugeben, mit Salz und Pfeffer würzen und ca. 5 Minuten dünsten. Die Gemüsebrühe zugeben und nochmals 5 Minuten köcheln lassen.Tomatenmark und Speisestärke mit wenig Wasser verrühren, in die Suppe geben und kurz aufkochen.Basilikum und Fenchelgrün klein schneiden und mit der Crème fraîche oder légère einrühren. Nochmals mit Salz und Pfeffer abschmecken.Mit Baguette servieren. Den Ofen auf 175 Grad Umluft vorheizen.Braten:Die Schwarte mit einem sehr scharfen Messer in Rautenform einschneiden oder bereits vom Metzger vorschneiden lassen. Die Schwarte und das Fleisch mit ganz viel grobem Salz, Kümmel und etwas Pfeffer einreiben. Das Fleisch mit der Schwarte nach oben in den Bräter geben, mit ca. 0,5 l kochender Fleischbrühe übergießen und 1 Stunde auf mittlerer Schiene im Ofen garen lassen.Die Zwiebeln achteln, Karotten und Sellerie in Würfel schneiden und den Lauch in Ringe. Alles zum Braten geben, noch mal mit 1 l kochender Brühe übergießen und weitere 2 Stunden in den Ofen schieben. Den Braten immer wieder mal mit dem Bratensaft übergießen. Etwa 30 Minuten vor Garzeitende den Ofen auf 220 Grad Oberhitze stellen und das Bier über den Braten schütten.Den fertigen Braten herausnehmen, die knusprige Kruste vorsichtig mit einem Messer abheben und in mehrere kleine Stücke teilen. Anschließend den Braten tranchieren und die Kruste daneben legen. Das Gemüse und die Soße in eine Sauciere füllen.Semmelknödel:Knödelbrot mit lauwarmer Milch übergießen und mit den Händen mischen. Petersilie, Zwiebeln und Eier dazu geben und alles gut vermischen. Mit etwas Salz, Pfeffer, Muskat würzen und kurz ruhen lassen.Mit nassen Händen ca. 8 runde Knödel aus dem Teig formen und in siedendem Salzwasser (Knödel müssen schwimmen können) ca. 20 Minuten garen. Knödel mit einer Abtropfkelle herausnehmen und zum Braten servieren.Zum Gericht passt auch Blaukraut. Hähnchenbrustfilet klein schneiden und anbraten, würzen und aus der Pfanne nehmen. Blumenkohl zerkleinern (Röschen nicht zu groß lassen) und in der Pfanne anbraten. Lauchzwiebeln in Ringe schneiden und zum Blumenkohl geben, nochmals unter Rühren ca. 5 Minuten braten. Chinasoße zum Blumenkohl geben und die leere Flasche 2x mit Wasser füllen und in die Pfanne geben. Sojasoße und Instantbrühe dazugeben und das Ganze zugedeckt ca. 20 Minuten köcheln lassen.Dazu schmeckt Reis am besten. Wer es noch schärfer liebt, gibt noch 1-2 getrocknete, kleingeschnittene Chilischoten dazu. Die Kartoffeln in der Schale in Salzwasser gar kochen. Abschrecken, pellen, ca. 1 cm groß würfeln. Den Lauch putzen. Ca. 10 cm vom Weißen des Lauchs in feine Ringe schneiden. Die Cabanossi in 1 cm große Würfel schneiden. Thymianblätter von den Stielen zupfen.Den Backofen vorheizen: Ober-/Unterhitze 200°C, Umluft 170°C, Gas Stufe 3.Öl erhitzen. Cabanossi und Lauch anschwitzen. Mit der Brühe ablöschen. Den Saucenbinder einrühren und aufkochen lasen. Sauerrahm dazugeben, mit Salz und Pfeffer kräftig abschmecken. Kartoffeln und Thymian mit der Sauce mischen.Die Paprikaschoten putzen und längs halbieren, mit der Kartoffelmischung füllen. In eine geölte, ofenfeste Form setzen und 30 Minuten backen. Den gut gesäuberten Fisch mit Salz und Zitronensaft einreiben. Sauerampferblätter fein schneiden, in eine gefettete feuerfeste Form geben, den Fisch darauf legen, Wein angießen und Form fest verschließen.Im vorgeheizten Backofen 30 - 40 Minuten bei 175 °C garen. Fisch aus der Form nehmen und warm stellen.Den Fischsud mit den Sauerampferblättern in einen Topf geben und Sahne angießen. Butter und Mehl verkneten, in die Sauce rühren und aufkochen lassen. Die Sauce noch einmal mit Salz und Zitronensaft abschmecken.Fisch mit der Sauce anrichten. Die Kartoffeln schälen und in größere Würfel oder Spalten schneiden. Die Zwiebeln in Ringe schneiden und mit den Kartoffeln in eine Schüssel geben. Das Olivenöl, den gepressten Knoblauch und die klein geschnittenen Rosmarinnadeln dazu geben. Das ganze salzen und pfeffern, gut vermengen und ca. 1 Stunde stehen lassen.Die Hähnchenkeulen mit Salz, Pfeffer, Paprika würzen und auf ein hohes, gefettetes Blech legen. Im 200 °C heißen Ofen ca. 30 min braten, dabei gelegentlich wenden. Nach den 30 min die Kartoffeln um die Keulen herum verteilen und weitere 30 min braten.Den Fetakäse in kleine Würfel schneiden und zusammen mit den Bohnen auf dem Blech zwischen den Kartoffeln verteilen. Alles nochmal ca. 10 min braten. Während der gesamten Bratzeit alles gelegentlich wenden.Köstlich! Die Kaninchenkeulen waschen, trocken tupfen und gegenläufig in eine Form legen. Möhre und Zwiebel schälen und in Stücke geschnitten über dem Fleisch verteilen.Rotwein, Essig, Gewürze und Thymian in einen Topf geben und zum Kochen bringen. Die Keulen mit dem abgekühlten Sud übergießen und zugedeckt mindestens einen Tag marinieren.Das Fleisch herausnehmen, gut abtropfen und mit Salz und Pfeffer einreiben. Das Öl in einem Schmortopf erhitzen und die Keulen rundherum scharf anbraten. Das Gemüse mit einem Schaumlöffel aus der Marinade heben, gut abtropfen lassen und mit dem Tomatenmark zum Fleisch geben. Mit anbraten, dann mit Brühe und Marinade aufgießen und zugedeckt bei schwacher Hitze etwa eine Stunde schmoren lassen.Inzwischen für den Spätzleteig Mehl, Salz, Eier und Öl in eine Schüssel geben und mit dem Knethaken eines Handrührgerätes so lange durcharbeiten, bis der Teig Blasen wirft. Falls der Teig zu fest ist, ein bis zwei Esslöffel Wasser zufügen.In einem großen Kochtopf reichlich Wasser erhitzen und die Spätzle von einem angefeuchteten Holzbrett mit einem Messer in feine Streifen in das kochende Wasser schaben oder einen Spätzlehobel zur Hilfe nehmen. Sobald die Spätzle an der Oberfläche schwimmen, mit einem Schaumlöffel herausheben und ins kalte Wasser geben.Die Kaninchenkeulen aus dem Schmorsud nehmen, das Fleisch von dem Knochen lösen und warm stellen. Die Schmorflüssigkeit um etwa die Hälfte einkochen lassen, dann durch ein feines Sieb streichen und falls nötig noch einmal nachwürzen. Das Fleisch zurück in die Sauce geben und kurz erwärmen.Die Spätzle kurz in heißer Butter schwenken und mit Salz und einem Hauch frisch geriebener Muskatnuss würzen. Spätzle und geschmortes Kaninchen jeweils in eine Schüssel geben und auftragen. Zubereitung Rouille:Paprika putzen, vierteln und bei Oberhitze im Backofen gratinieren, bis sich die Schale schwarz färbt. Nachdem die Paprika leicht abgekühlt ist, kann die Haut ohne Probleme abgezogen werden.Nun Paprika und abgezogenen Knoblauch im Mörser oder Mixer zu einer Paste verarbeiten. Kartoffel zufügen und ebenfalls zerkleinern. Nun das Eigelb in eine Schüssel geben, mit Salz, Cayenne, Safran und Zitronensaft würzen, etwas von der Paprikapaste untermischen und unter langsamen Rühren das Öl zugeben. Das Ganze dem Schneebesen aufschlagen bis die Masse (Mayo) bindet. Noch einmal nachschmecken.Zubereitung Bouillabaisse:Die Fische putzen, zerlegen, Gräten ziehen und die Filets in mundgerechte Stücke schneiden. Von 2 kg Fisch bleibt max. 1 kg Fischfilet übrig.Die Fischkarkassen abwaschen. Gemüse putzen und grob würfeln, Knoblauch andrücken, die Kräuterzweige grob zerkleinern und alles in einem Topf mit dem Öl angehen lassen. Karkassen zufügen und mit dem Wein ablöschen. Einen guten Liter Wasser zufügen, aufkochen und aufkommenden Schaum mit einer Kelle entfernen.Sobald kein Schaum mehr entsteht, Pfeffer, Lorbeer und Nelke zufügen. Alles eine gute Stunde simmern bzw. einkochen lassen.Den Fond vorsichtig passieren, d.h. die Brühe durch ein Sieb geben und Gemüsestücke durch das Sieb streichen, so kommt noch mehr Aroma in den Fond. Nun Safranfäden und die Fischstücke hinzufügen, wieder vorsichtig erhitzen und max. 10 Minuten garen/bzw. nachziehen lassen. Noch einmal abschmecken und ggf. nachwürzen.Anrichten:Die Bouillabaisse auf einen Teller geben, darauf achten, dass jede Portion verschiedene Fischstücke erhält. Zusammen mit einem knusprigen Baguette und der Sauce Rouille servieren. Guten Appetit! Kaninchen in kleine Stücke schneiden und in Öl anbraten bis es Farbe angenommen hat.Speck, Rosmarin und Salbei zusammen sehr fein hacken und mit dem Lorbeer dazugeben.Für eine Stunde leise köcheln lassen und ab und zu die Brühe dazugießen.Zwiebel und Knoblauch, Sardellen fein hacken und in einer Pfanne kurz anschwitzen. Paprikaschoten dazugeben und 4 Minuten oder etwas mehr kräftig anbraten, zwischendurch den Essig nach und nach dazugeben und jeweils warten, bis er verdampft ist.Paprikaschotenmischung dem Kaninchen dazugeben, gut rühren und weitere 30 - 40 Minuten zugedeckt auf milder Hitze garen.Mit kleinen Rosmarinkartöffelchen servieren. Kartoffeln weich kochen, schälen, passieren. Mit allen Zutaten vermengen. Mit feuchten Händen hühnereigroße Kugeln formen und flachdrücken. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und im Rohr auf der Mittelschiene ca. 30 Min. bei 180° backen. In das gut heiße Wasser Tomatenmark, Gemüsebrühe und Sojasauce rühren, danach das Sojagranulat dazugeben, umrühren und quellen lassen.In der Zwischenzeit die Zwiebeln schälen, klein schneiden und mit etwas Olivenöl in einer beschichteten Pfanne goldgelb braten. Zwiebeln zur Seite schieben. Nun das Sojagemisch in die Pfanne geben und die Knoblauchzehen darauf pressen. Leicht anbraten und dann mit den Zwiebeln vermischen. Mit den passierten Tomaten und dem Wasser ablöschen. Die Gewürze dazugeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken. 15 Min. leicht köcheln lassen.Schmeckt hervorragend zu Nudeln, Reis, Kartoffeln und Gemüse. Lammkeule vom Knochen befreien, mit den Kräutern von innen würzen und gegebenenfalls mit Küchengarn binden, so erhält man eine schöne Form und das Fleisch kann gleichmäßiger garen.Wurzelgemüse, Zwiebel, Rosmarin und Knoblauch in walnussgroße Stücke schneiden. Keule in einer Pfanne mit Öl, zusammen mit dem Gemüse, von allen Seiten schön anbraten. Im vorgeheizten Backofen bei 160°C Umluft ca. 30 min rosa garen (Wer es lieber durch gebraten mag, ca. 15-20 min länger garen!). Danach etwas ruhen lassen und vor dem Servieren würzen.Kartoffeln mit der Schale in Salzwasser garen. Dach pellen, durch die Presse drücken und etwas ausdampfen lassen. Eigelb, Butter, Salz und Muskat zufügen und vermengen. In einen Spritzbeutel mit Sterntülle füllen und auf Backpapier schöne Rosetten spritzen. Diese bei 160°C ca. 15 Minuten goldgelb backen.Oliven ganz klein schneiden. Zusammen mit Rosmarin und Honig in einem Topf erhitzen. Jus auffüllen und etwas einkochen lassen. Gegebenenfalls etwas binden und würzen.Chicoree putzen und vierteln. In einer Pfanne mit der Butter und dem Zucker angehen lassen bis dieser etwas Farbe hat. Würzen.Anrichten:Herzoginkartoffel und Chicoree auf dem Teller verteilen. Lammkeule in Scheiben aufschneiden, über den Chicoree legen und die Olivensauce darüber geben oder an der Seite angießen.Mit einem Stängelchen Rosmarin garnieren. Guten Appetit! Huhn in Hühnerbrühe kochen. Das magere Fleisch auslösen, in mundgerechte Stücke schneiden und in eine Schüssel geben. Ananas und Pilze (evtl. halbieren) zufügen. Aus den restlichen Zutaten ein Dressing mischen und abschmecken. Alles mischen und 1 Stunde ziehen lassen.Tipp: Die Hühnerbrühe, das übrig gebliebene Fleisch sowie die Innereien verwende ich unter Zugabe von Reis oder Nudeln und etwas frischer Petersilie als Geflügelsuppe. Putenschnitzel in Streifen schneiden. 2 EL Sojasoße, Senf und Pfeffer verrühren und das Fleisch darin eine Stunde im Kühlschrank marinieren.Möhren schälen und schräg in dünne Scheiben schneiden. Frühlingszwiebeln putzen, waschen und schräg in feine Ringe schneiden.Putenfleisch in einer Pfanne in Öl kräftig anbraten. Herausnehmen und warm stellen. Möhren in die Pfanne geben, Gemüsebrühe angießen. Bei geschlossenem Deckel ca. 10 Minuten schmoren lassen. Frühlingszwiebeln zugeben und noch kurz mitschmoren lassen. Das Fleisch wieder in die Pfanne geben, mit dem Gemüse vermischen und abschließend mit Salz, Pfeffer, Zucker und Sojasoße abschmecken. Zubereitung der Marinade (für Fleisch):2 EL dunkle Sojasauce, 1 EL helle Sojasauce, 1 TL Salz, 2 EL Kartoffelmehl, 1 bzw. 2 EL Reiswein(alternativ trockener Sherry) miteinander vermischen.Das Fleisch in dünne, ca. 0,5 cm dicke Scheiben schneiden und in eine Schüssel geben. Die Marinade hinzufügen und gut verrühren. 30 Min. ziehen lassen.Zubereitung für die Sauce:1 bzw. 2 Tasse(n) Instantbrühe (besser: selbstgemachte Brühe vom Huhn oder Rind /Rinderknochen), 3 EL helle Sojasauce, 1 TL Zucker, 1 Prise Pfeffer, 1 bzw. 2 TL Kartoffelmehl (abhängig von der Menge gefertigter Brühe) und einige Tropfen Sesamöl (nach Geschmack) für die „Sauce“ gut verrühren, so dass keine Klümpchen entstehen.Spargel in ca. 3 cm große Stücke schneiden. Mohrrüben stifteln. Von den Frühlingszwiebeln den hellen (weißen) Teil in 3 cm große Stücke schneiden. Den grünen Teil nach Belieben kürzer schneiden. Knoblauch und Ingwer klein hacken.¼ l Öl in den Wok geben. Wenn das Öl heiß ist (Holzlöffelprobe), das Fleisch nach und nach ins Öl geben und ca. 5 Min. braten (ständig rühren!). Das gebratene Fleisch aus dem Wok nehmen, das Öl bis auf einen Rest (ca. 5 EL) abgießen.Den weißen Teil der Frühlingszwiebeln, Ingwer und Knoblauch in den Wok geben und ca. 3 Min. anbraten. Den in Stücke geschnittenen Spargel und die gestiftelten Mohrrüben hinzufügen und weitere 5-7 Min. braten (ständig rühren!).Es empfiehlt sich, den Spargel zu blanchieren, damit er etwas vorgart. Danach dann den Spargel in den Wok geben. Der Spargel sollte – wie alle Gemüseanteile – ‚Biss‘ behalten.Zum Abschluss die Sauce und die grünen Teile der Frühlingszwiebeln hinzufügen und unter ständigem Rühren weitere 5-7 Min. garen. Abschmecken und evtl. nachwürzen mit heller Sojasauce, Salz und Pfeffer.Beilage: Ich empfehle Basmati-Reis.Tipp: Dieses Gericht erfordert etwas Übung hinsichtlich der Garzeiten, denn chinesische Gerichte vertragen keine überzogenen Garzeiten, da das Gemüse schnell zerkochen kann. Es schmeckt dann einfach nicht mehr. Rauke putzen, gründlich waschen, trocken tupfen.Backblech mit Backpapier auslegen und in den vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200 Grad / Umluft: 175 Grad / Gas: Stufe 3) schieben.Eier, Milch, Mineralwasser und Mehl zu einem glatten Teig verrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen.Blech herausnehmen, Backpapier mit Öl bestreichen. Teig darauf geben, 1/3 Rauke darauf verteilen, andrücken. In den Ofen schieben, bei gleicher Temperatur 15-20 min. backen.Inzwischen Tomaten hacken, mit Frischkäse verrühren und mit Pfeffer würzen.Pfannkuchen herausnehmen, mit dem Papier herunterziehen. Mit Frischkäse bestreichen und mit dem Schinken belegen. Rest Rauke, bis auf etwas, auf dem Schinken verteilen. Pfannkuchen von der langen Seite her aufrollen. Rolle in Stücke schneiden. Auf Tellern anrichten und mit restlicher Rauke garnieren. Kartoffeln mit Schale garen.Tomaten nach dem Häuten entkernen und würfeln. Pinienkerne ohne Fett goldbraun rösten, Salat nach dem Waschen trocken schütteln. Essig, Pesto, Kapern, Gewürze (nach Geschmack) und 6 EL Öl verrühren, beiseite stellen.Kartoffeln pellen und in Scheiben schneiden. 3/4 der Vinaigrette darüber geben, restliches Viertel über den Rucola träufeln.Doradenfilets waschen, trocknen und würzen. Die restlichen 4 EL Öl erhitzen, die Dorade auf der weißen Seite ca. 4 Min. braten. Wenden, auf der anderen Seite ca. 1 Min. fertig braten.Kartoffeln und Rucola abschmecken, mit Tomatenwürfel und Pinienkernen bestreuen und sofort mit dem Fisch servieren. Kaninchen in Stücke teilen und mit Salz und Pfeffer würzen. Speck würfeln. Öl in einer Kasserolle erhitzen und den Speck darin auslassen. Kaninchenteile hinzugeben und rundherum anbraten. Fleisch aus der Kasserolle nehmen. Bratfond mit Wein und Wasser loskochen. Zerbröseltes Lorbeerblatt, Thymian, Petersilie und die Kaninchenteile hineingeben und alles ca. 30 Min garen. Schalotten, Mandeln, Pinienkerne, Schokolade zufügen und weitere 30 Min garen. Sauce evtl. mit Mehl binden und nochmals abschmecken. Die frischen Erbsen aus der Schote pulen (im äußersten Notfall TK-Erbsen verwenden) und in einen Topf geben. Gut mit Wasser auffüllen, salzen und ca. 10 Min. leicht köcheln lassen. Wenn die Erbsen fertig sind, mit einem Sieb abseihen und unbedingt das Kochwasser auffangen!Inzwischen die Brötchen (am besten vom Vortag) in kleine Würfel schneiden. In eine Schüssel geben und mit der heißen Milch überschütten. Etwas vermengen und zugedeckt 10 - 15 Min. ruhen lassen.Derweil die Zwiebel schälen, in kleine Würfel schneiden und mit etwas Butter glasig dünsten. Die Petersilie waschen und klein hacken, etwas davon für die Soße beiseitelegen. Den Rest kurz mit zu den Zwiebeln geben.Die Eier und eine gute Portion Salz zu den Brötchen geben und vermengen. Die Petersilie-Zwiebeln untermengen. Nun mit den Händen noch leicht vermengen und etwas kneten. Sollte die Mischung zu trocken erscheinen, noch etwas warme Milch zufügen. Mit nassen Händen aus dem Teig KLEINE Knödel (ca. 4 - 5 cm Durchmesser) formen.In einem großen Topf die Butter schmelzen (Herdplatte ist bei mir jetzt auf höchster Stufe). Wenn die Butter geschmolzen ist und schäumt, dieselbe Menge Mehl auf einmal einstreuen und sofort mit einem Schneebesen gut vermischen. Kurz warten und dann einen Schöpflöffel von dem Erbsenkochwasser unter ständigem Rühren untermengen bis die Masse glatt gerührt ist. Dann weiteres Erbsenkochwasser zugeben, bis die Soße die richtige Konsistenz hat. Kurz aufkochen lassen. Die Soße sollte etwas sämig sein. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Erbsen und die Knödel zufügen und alles 15 - 20 Min. leicht köcheln lassen.Dieser Eintopf mit heller Soße ist ein leckeres Sommeressen, denn nur dann gibt es die frischen Erbsen.Anmerkung:Dies ist ein Gericht, dass es früher oft bei mir zuhause (im Schwäbischen) gab und eine meiner Leibspeisen ist. Bei uns hieß es "Broggala ond Knepfla". Übersetzt sowas wie "Ausgepulte und Knödel". Wobei ausgepulte die frisch ausgepulten Erbsen aus den Schoten sind und Knepfla kleine Semmelknödel.Und... es ist ein Rezept von meiner lieben Omi Schuh (liebevoll Turnschuh genannt), die mich bis ins hohe Alter von 99 Jahre mit ihren Kochtipps versorgte. In einer Schüssel Buttermilch und Eier gut verquirlen.Die Butter in einem Topf schmelzen, dann beiseitestellen und ein wenig abkühlen lassen.In einer anderen Schüssel Mehl, Salz, Backpulver, Zucker und Vanillezucker mischen. Das Buttermilch-Ei-Gemisch und die zerlassene Butter zu dem Mehlgemisch geben und alles gut verrühren. Den Teig in der Schüssel ruhen lassen, bis die Pfanne heiß ist (ca. 10 Minuten).Je Pfannkuchen 1,5 - 2 EL Teig in die mit Fett bestrichene Pfanne geben. Wenn sich an der Oberfläche Bläschen bilden, den Pfannkuchen wenden und auch von der anderen Seite goldbraun backen.Für die Sauce:Blaubeeren, Wasser, Zucker, Bittermandelaroma und Stärke in einen Topf geben und zum Kochen bringen. Auf niedriger Stufe so lange leise köcheln lassen, bis die Blaubeeren aufplatzen und die Flüssigkeit etwas eingedickt ist. Das dauert ca. 15 Minuten. Die Blaubeeren mit der runden Seite eines Esslöffels ein wenig zerdrücken.Je 3 - 4 Pfannkuchen auf die Teller schichten und mit ein wenig warmer Blaubeersauce begießen.Ich serviere die Pfannkuchen auch gern mit etwas Puderzucker bestäubt. Den Rotkohl putzen und in feine Streifen hobeln. Den Apfel schälen, entkernen, zerkleinern und zum Rotkohl geben, ebenso die gewürfelte Zwiebel. Essig, etwas Salz, Gelee und Gewürze dazugeben und alles vermischen. In einen gewässerten Römertopf füllen.Die Gänsekeulen mit Salz und Pfeffer würzen, mit Sojasauce einreiben und auf den Rotkohl legen. Den Topf verschließen und in den Backofen schieben. Bei 175°C ca. 3 Stunden braten. Danach ohne Deckel noch 15 Minuten weiter braten.Vor dem Servieren schöpfe ich einen Teil des ausgebratenen Fettes ab. Die Zwiebeln in der Butter in einem großen Edelstahltopf glasig dünsten. Das restliche Gemüse waschen, klein schneiden und zu den Zwiebeln geben. Das Wasser dazugeben und alles ca. 15 Min. gar dünsten. Mit Salz und Pfeffer und dem Gemüsebrühwürfel würzen.Vor dem Servieren mit den Kräutern garnieren. Eine Marinade aus dem Gyrosgewürz und dem Olivenöl herstellen. Die Rouladen damit einstreichen und eine halbe Stunde ruhen lassen.Die Zwiebel schälen und in kleine Würfel schneiden. Die Paprika waschen und ebenfalls in kleine Würfel schneiden. Den Feta-Käse in Würfel schneiden.In einer Pfanne etwas Olivenöl erhitzen und die Zwiebelwürfel mit den Paprikawürfeln darin glasig dünsten. Die Rouladen mit den Zwiebel-Paprika-Gemüse sowie den Feta-Würfeln belegen und anschließend aufrollen, mit Rouladen-Nadeln oder Rouladen-Klammern fixieren.In einem großen Topf Olivenöl erhitzen und die Rouladen darin kräftig anbraten. Mit einem ordentlichen Schuss Metaxa ablöschen. Sahne und Schmelzkäse zugeben, wer mag, kann auch noch einen Schuss Gemüsebrühe zugeben. Je nach Größe der Rouladen bei kleiner Hitze 30 - 45 Minuten köcheln lassen.Dazu passen sehr gut die griechischen Reisnudeln Kritharaki und ein Salat. Den Salat normal putzen und waschen, eine saure Salatsoße herstellen aus der klein geschnittenen Zwiebel, Balsamico, Olivenöl und Knoblauchzehen. Mit Salz und Pfeffer und weiteren Gewürzen nach eigenem Geschmack würzen.Die Orange sorgfältig schälen. Den Orangensaft einkochen auf ca. 1/3 bis 1/4 seiner Menge.Die Pilze vierteln, in Butter mit etwas Öl mit Salz und Pfeffer anbraten, wenn sie fertig sind, eine Prise Zucker überstreuen und mit ca. 2 - 3 Esslöffeln Honig in der Pfanne übergießen und umrühren, die Pilze sollten leicht karamellisieren.Den Salat in die Salatsoße geben, vermischen, dann die Pilze auf dem Salat "häufchenweise" verteilen und mit dem eingedickten Orangensaft übergießen. Dünne Orangenscheiben auflegen. Reichlich Parmesan fein hobeln und auf den Salat geben.Passt sehr gut zu italienischen Gerichten, kann aber auch eventuell mit ausgelassenem Speck und Weißbrot eine ganze Mahlzeit sein.Pro Portion 335 Kcal Mengenangaben nach belieben, gute Esser je 2 St. Fisch, jedes Fischfilet kann verwendet werden!!Fischstücke säubern. Mit einer Mischung aus Zitronensaft, Kräutern, Cognac, Salz, Pfeffer und Öl mind. 20 Minuten marinieren. Ofen auf 200C vorheizen.Für jede Portion ein Stück Alufolie so zuschneiden, so dass man den Fisch einschlagen und die Ränder falzen kann. Glänzende Seite mit Butter bestreichen. Fischstücke auf die Folien legen, mit Tomatenscheiben und Kräutern belegen, mit abgetropfter Marinade beträufeln, mit Crème fraiche(o. Butterflöckchen) überziehen. Wer mag, kann geriebenen Käse drüberstreuen.Die Folie schließen und falzen, so dass kein Saft austreten kann. Päckchen auf den Grillrost (Backblech drunter) oder direkt aufs Backblech legen, etwa 15 Minuten garen. Der Fisch ist gar, wenn sich die Folie wölbt (auch gar, wenn sie sich nicht wölbt). Folienpäckchen in der Mitte aufschneiden, Fisch in der Folie servieren.Beilage: ReisRestliche Marinade, Tomaten m. Kräutern und Crème fraiche in eine Alufolie einpacken mit in den Ofen, wird eine leckere Sauce!Kann schnell zubereitet werden. Die Forellenfilets in eine Schüssel geben und mit einer Gabel fein zerdrücken.Die Bärlauchblätter oder den Lauch putzen und waschen. Die Bärlauchblätter dann fein hacken. Oder den Lauch in dünne Ringe schneiden und in Salzwasser ca. 3 Minuten blanchieren, abgießen, kalt abschrecken und ausdrücken.Den Buttermilch-Frischkäse, die Remoulade, die zerdrückten Forellenfilets und den gehackten Bärlauch bzw. den Lauch gut verrühren.Für die Pfannkuchen die Eier mit der Milch, dem Mehl und der Gemüse-Würzmischung in einer Schüssel mit dem Schneebesen gut verquirlen. Das Öl inzwischen in einer Pfanne heiß werden lassen. Darin nacheinander die Pfannkuchen ausbacken. Auf einer Platte abkühlen lassen.Zum Servieren die Pfannkuchen mit der Forellencreme bestreichen, aufrollen und in Röllchen schneiden. Diese mit Zahnstochern fixieren. Rotkohl waschen, vierteln, Strunk herausschneiden und in Streifen schneiden. Fleisch würfeln, Zwiebel klein schneiden. Öl in einem Topf erhitzen, Fleisch darin anbraten, salzen und pfeffern. Zwiebel und Rotkohl kurz mitschmoren, Brühe angießen und alles ca. 40 Minuten garen. In der Zwischenzeit Kartoffeln waschen, schälen und würfeln und Backpflaumen halbieren. Beides zum Rotkohl geben und nochmals ca. 20 Minuten weiterschmoren. Mit Essig, Salz und Pfeffer abschmecken und mit der Petersilie bestreut servieren. Das Rindfleisch in Scheiben von 0,5 cm schneiden. Anschließend feine Streifen schneiden. In einer Pfanne 30 ml Sonnenblumenöl erhitzen und das Fleisch hinein legen. In der Pfanne bildet sich nun Flüssigkeit, das Fleisch solange braten, bis die Flüssigkeit nicht mehr da ist. Das dauert etwa 5 Minuten.Die Zwiebel dünn schneiden und in die Pfanne geben. Die Paprikaschoten zunächst längs halbieren und die Kerne raus holen. Dann dünn schneiden und gleich mit in die Pfanne geben. Auch den Knoblauch und die Tomaten klein schneiden und direkt in die Pfanne geben. Dann die Butter in die Pfanne geben und alles 2 Minuten braten. Anschließend die Dönerkräuter, Salz und Pfeffer dazu geben und alles umrühren. Den Herd ausschalten, die Kräuter sollen nicht gebraten werden, und alles 2 Minuten ruhen lassen.Anschließend jeweils ein Yufka-Teigblatt auf die Pfanne legen und etwa 1 Minute auf der Pfanne lassen, damit das Teigblatt etwas warm und geschmeidig wird.Anschließend das Teigblatt von der Pfanne nehmen, ein Drittel des Pfanneninhalts auf eine Seite des Teiges geben, die zuvor bereitete Joghurtsoße (Cacik) und etwas Salat darauf geben und das Yufka-Teigblatt einrollen. Mit den restlichen Teigblättern ebenso verfahren. Auf Teller legen und servieren. Nudeln nach Anleitung garen, abschütten und gut abtropfen lassen.Lauchzwiebeln putzen und in 2cm lange Stücke schneiden. Erdnüsse grob hacken. Limette halbieren auspressen.2 EL Limettensaft in einer Schüssel mit Zucker, Sojasoße und Eiern verquirlen.Öl in einer großen, beschichteten Pfanne erhitzen. Knoblauch und Chili darin leicht anschwitzen. Frühlingszwiebeln hinzufügen und 3 Minuten weiterbraten. Nudeln hinzufügen und unter Wenden (am besten mit zwei Esslöffeln) weitere 3 Minuten anbraten. Die Eiermischung darüber gießen und bei mittlerer Hitze unter Rühren braten und das Ei zum Stocken bringen. Erdnüsse untermischen und mit Limettensaft und Salz abschmecken. Den Ofen auf 50°C vorheizen. Die Kalbsschnitzel waschen, abtupfen, plattieren und halbieren. Den Parmaschinken halbieren und die Schnitzel damit belegen. Den Schinken zusammen mit dem Salbei mithilfe eines Zahnstochers feststecken.Die Schnitzel mit der Salbei-Schinken-Seite 3 Minuten kräftig anbraten. Alles mit Salz und Pfeffer würzen, wenden und nochmal 2 Minuten braten und danach warm stellen.Den Bratensatz mit der Brühe ablöschen und die Butterflöckchen mit einem Schneebesen unterrühren. Die Soße über die Schnitzel gießen und sofort servieren. Seeteufel waschen, trocken tupfen, mit Zitronensaft beträufeln, salzen und pfeffern.Knoblauch schälen, hacken. Mit gemahlenen Mandeln in einer beschichteten Pfanne ohne Fett unter Rühren bei kleiner Hitze leicht rösten, den Mix in eine Schüssel füllen.2 EL Olivenöl in der Pfanne erhitzen und den Fisch darin ca. 5 Minuten anbraten, einmal wenden. Mit Wein, Fischfond und Sahne ablöschen. 3-4 Minuten köcheln lassen, bis die Soße leicht eindickt Kräftig mit Salz und Pfeffer abschmecken.Zwiebel schälen, hacken. Im restlichen Öl in einer zweiten Pfanne anbraten, gehackte Mandeln zugeben, in 2 bis 3 Minuten goldbraun braten. Fisch mit der Mandelsoße anrichten, den Mandel-Zwiebel-Mix darüber geben. Die zwei Brötchen vom Vortag in kaltem Wasser einweichen. Die Schalotten in sehr kleine Würfel schneiden. Glatte Petersilie fein hacken.Die Schalotten in der Butter glasig dünsten und die Petersilie untermischen. Abkühlen lassen.Das gut gekühlte Fischfilet durch den Fleischwolf drehen oder in der Küchenmaschine fein pürieren. Die Brötchen gut ausdrücken, mit den Schalotten, der Petersilie, zwei Eigelben und einem Eiweiß dazugeben, mit den Gewürzen gut abschmecken und alles zu einem glatten Teig rühren. Mit nassen Händen Plätzchen formen und diese vor dem Braten nochmals gut kalt stellen.In 4 - 6 Minuten im Butterschmalz goldbraun braten, dabei einmal wenden. Das Bratfett abgießen und die Butter in kleinen Stücken in die Pfanne geben. Gut aufschäumen lassen und die Frikadellen damit begießen. Das Gemüse schälen und in ca. 1 cm breite Würfel schneiden.Einem Topf mit Öl erhitzen und das Gemüse, außer den Kartoffeln, unter gelegentlichem Rühren fünf bis sieben Minuten sanft anbraten.Die Stängel der Petersilie abtrennen, in ca. 1 cm lange Stücke schneiden und mit anbraten.Liebstöckel und Petersilie klein hacken.Dann den Majoran, die Liebstöckelblätter und die Kartoffeln in den Topf dazugeben. Mit der Gemüsebrühe ablöschen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Deckel draufsetzen und 10 - 15 Minuten sprudelnd kochen lassen, bis die Kartoffeln gar sind. Dann die Petersilie hinzugeben und alles mit dem Mixer grob pürieren. Das Fleisch mit den Gewürzen einreiben. Zwiebeln würfeln.Öl im Bratentopf erhitzen. Fleisch darin anbraten, öfter wenden. Zwiebeln und etwas Bier dazugeben. Zugedeckt bei schwacher Hitze schmoren. Öfter Bier nachgießen. Ca. 90 Min. schmoren.Den fertigen Braten aus dem Topf nehmen. Speisestärke und Sahne verrühren und in den Fond rühren. Kurz aufkochen und abschmecken.Tipp: Dazu passen am besten Kartoffeln und Rosenkohl! Das Brot in kleine Würfel schneiden und in einer Pfanne in heißer Butter knusprig rösten.Die Beeren in einer Schüssel zerdrücken oder zerstampfen und mit dem Zucker und den gerösteten Brotwürfeln vermengen. Zum Schluss die kalte Milch darunterrühren und nach Belieben mit Zimtzucker bestreuen. Den Weißkohl erst vierteln, den harten Strunk am Kohlansatz herausschneiden, dann die Viertel nochmals halbieren und in Streifen und Stücke schneiden (nicht zu fein). Die Zwiebeln würfeln. Den Speck würfeln oder fertig gewürfelten Katenschinken nehmen.Das Schmalz in einem großen Topf erhitzen, dann die Speckwürfel hinzufügen. Wenn der Speck ausgelassen ist, den Zucker darüber streuen und leicht (nicht zu braun) karamellisieren lassen. Die Zwiebelwürfel dazugeben und anschwitzen. Dann den geschnittenen Kohl hinzufügen und unter häufigem Rühren anschmoren.Wenn der Kohl beginnt, weich zu werden, die Fleischbrühe darüber gießen, Kümmel, Salz, Pfeffer, Lorbeerblatt, Wacholderbeeren und Kerbel untermengen und das Kraut weich dünsten. Ab und zu umrühren und die Flüssigkeit reduzieren.Etwa 10 Minuten vor dem Ende der Garzeit den Essig unterrühren. Gesamtgarzeit ist etwa 25 Minuten, das Kraut soll weich sein, aber noch etwas „Biss“ haben. Vor dem Servieren nochmals abschmecken und nach Wunsch mit Crème fraîche verfeinern. Das Filet waschen, trocken tupfen und in 2,5 cm dicke Scheiben schneiden. Mit den Handballen flach drücken, salzen und pfeffern. Die Medaillons in Mehl wenden und danach das Mehl etwas abklopfen.Eine weite Pfanne mit dem Butterschmalz gut vorheizen und die Medaillons von beiden Seiten ca. 1 Min. pro Seite scharf anbraten. Bitte nicht zu lange, da sie sonst zu trocken werden.Das Filet aus der Pfanne nehmen, in Alufolie einwickeln und warmstellen. Den Bratensatz ablösen und die fein gehackte Zwiebel mit dem Piment und den Pfefferkörnern anrösten. Danach das Ganze mit Balsamico und Weißwein ablöschen, kurz aufkochen und die Brühe dazugeben. Den Sud auf etwa die Hälfte reduzieren lassen.Danach die Sahne in die Pfanne geben und mit Salz, Pfeffer, Zucker und Paprikapulver würzen. Die Soße bei starker Hitze etwas einkochen lassen und zwischendurch umrühren. Nun nach und nach die Milch dazugeben. Die Soße vom Herd nehmen. Das Eigelb und 3 EL Soße in einer Tasse schnell vermengen, da es sonst stockt. Die Mischung in die Pfanne einrühren und das Ganze wieder auf die Kochplatte stellen.Je nach gewünschter Konsistenz weiterkochen oder noch etwas Milch dazugeben und eventuell noch einmal abschmecken. Danach die Schweinemedaillons mit dem entstandenen Bratensaft in die Pfanne geben und noch mal umrühren. Am besten passen dazu breite Bandnudeln.Besonders gut schmeckt die Soße, wenn man den Wein durch 8 cl Weinbrand ersetzt. Der grüne Pfeffer kann je nach Hersteller weicher oder härter sowie schärfer oder milder sein.Man kann alternativ aber auch roten Pfeffer im Glas oder rote Beeren verwenden. Das macht erstens optisch was her und ist zweitens etwas milder für die, die es nicht so scharf mögen.Anstelle der Sahne kann man auch Creme fraîche, oder für eine fettarme Variante Cremefine nehmen. Auch damit schmeckt die Soße sehr gut. Das Dressing - bestehend aus 4 EL Olivenöl, dem Zitronensaft, 2 EL Orangensaft, etwas Senf, braunem Zucker und etwas Tomatenwürzsalz - in einer großen Schüssel anrühren.Die Tomaten halbieren und vierteln. Dann den grünen Stielansatz entfernen und nochmals halbieren. In das Dressing geben. Die Gemüsezwiebel schälen, fein würfeln und ebenfalls in die Schüssel geben. Alles gut unterheben und kühl stellen.Die Paprikaschoten putzen und halbieren. Vom Stiel sowie vom Inneren befreien. Rundherum mit Olivenöl bestreichen und für ca. 20 Min. bei 200°C in den vorgeheizten Backofen geben.Die gegarten Paprikahälften mit dem Tomatensalat füllen und servieren. Gemüse waschen und putzen. Kartoffeln, Möhre und Kohlrabi schälen, alles , auch die Zucchini fein raspeln. Bratwürste längs halbieren, dann quer in 1 cm breite Scheiben schneiden. Alles mit Eiern und Mehl mischen, mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen.Schmand und Senf verrühren, mit Salz und Pfeffer würzen.Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen, darin portionsweise Puffer braten. Evtl. im Ofen bei 100 Grad warm halten.Die Gemüsepuffer auf Tellern anrichten. Jeweils 1 bis 2 EL vom Schmand-Dip dazu auf die Teller geben. Darauf etwas Ketchup klecksen und mit einem Holzstäbchen grob marmorieren. Das Fleisch parieren und die Fettschicht oben vorsichtig rautenförmig einschneiden (Vorsicht dabei: Nicht ins Fleisch schneiden!). In einer ausreichend großen Pfanne das Fleisch rundherum in ausreichend Fett anbraten. Dann pfeffern und salzen, in den auf 200 °C vorgeheizten Ofen stellen und auf 160 °C herunterschalten.Mit einem Fleischthermometer die Kerntemperatur kontrollieren: wenn 50 °C erreicht sind, den Ofen ausschalten, das Fleisch aber so lange drinlassen, bis eine Kerntemperatur von 57 °C erreicht ist. Die genaue Zeit hängt von der Dicke des Fleischstückes ab.Weil es im Ofen bereits die Ruhezeit hatte, kann das Fleisch bei dieser Methode sofort serviert werden. Es schmeckt aber auch kalt, dünn aufgeschnitten. Das Öl in einer großen Pfanne erhitzen und die Steakstreifen 4 - 5 Minuten kräftig anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Das Fleisch herausnehmen und zur Seite stellen.Den Fond in die gleiche Pfanne geben und aufkochen. Die Tortelloni und Zuckerschoten zugeben und 2 - 3 Minuten köcheln lassen.Petersilie, Frischkäse und Fleisch dazugeben und nochmal mit Salz und Pfeffer abschmecken. Kohl vierteln und den Strunk rausschneiden. Quer in breite Streifen schneiden (etwa fingerbreit). Kartoffeln schälen und in Stücke schneiden.Speck bei schwacher Hitze in einem großen Topf auslassen und leicht bräunen. Aus dem Topf nehmen und in dem Fett Kohl und Kartoffeln andünsten. So viel Brühe in den Topf gießen, dass der Boden etwa 4 cm hoch bedeckt ist. Lorbeerblatt und auf Wunsch einige Pfefferkörner obenauf legen, Deckel schließen und rund 25 Minuten kochen lassen (im Dampfkochtopf 11 Minuten). Zum Schluss die Speckwürfel wieder untermischen. Alles abschmecken mit Pfeffer und einer Prise Muskat.Traditionell schmecken dazu saure Gurken - muss man aber nicht mögen. Wer keinen Speck, sondern Kasseler nimmt, lässt das Fleisch einfach oben auf dem Kartoffel-Kohl-Gemisch mitdünsten. Die Zwiebelwürfel in einem großen Topf im heißen Öl anbraten. Dann nach und nach die Möhren, Tomatenmark, Sellerie, Kartoffeln, Paprika, Lauch und Zucchini dazu geben und leicht mit anbraten. Dann das Wasser dazugeben und so lange köcheln, bis alles gar ist. Wer mag, kann einen Teil des Eintopfes pürieren, damit er sämiger wird. Dann kräftig mit den Gewürzen und evtl. gekörnter Brühe abschmecken.Anstelle der Kartoffeln kann man auch Suppennudeln nehmen. Das Gemüse kann man natürlich saisonal auswählen. Die Brötchen in fingerdicke Scheiben schneiden und in eine Schüssel geben. 1/2 l von der Milch erwärmen und noch lauwarm darüber gießen.30 g von der Butter, Zucker, Eigelbe sowie Zitronenschale in eine Rührschüssel geben und schaumig schlagen. Diese Masse zu den eingeweichten Brötchen geben und alles vorsichtig verrühren. Die Kirschen dazugeben und unterheben. Nun Eiweiße steif zu Schnee schlagen und vorsichtig unterheben. Alles in eine mit Butter gefettete Auflaufform füllen. Die restliche Butter in Flöckchen geschnitten darüber verteilen und Zimt darüber streuen.Im vorgeheizten Backofen auf der mittleren Schiene bei 200 °C Ober-/Unterhitze ca. 45 Minuten backen.In der Zwischenzeit das Puddingpulver mit 2 EL Zucker und etwas von dem verbliebenen 1/2 l Milch nach Packungsanweisung anrühren. Die restliche Milch zum Kochen bringen, das angerührte Puddingpulver einrühren und eine Vanillesauce kochen. Zum Kirschenmichel servieren.495 Kcal pro Portion. Wasser, Brühe, Kurkuma und Öl erhitzen. Cousous unter Rühren zufügen und quellen lassen. Mit Knoblauch, Petersilie, Salz und Pfeffer würzen und zur Seite stellen.Zucchini putzen, der Länge nach halbieren und mit einem Löffel die Kerne entfernen, sodass eine Mulde entsteht. Mit der Couscousmasse füllen und mit Mozzarellascheiben belegen.Olivenöl in einer feuerfesten Form erhitzen und den Salbei kurz darin angehen lassen. Zucchini mit dazu setzen und würzen. Die Tomaten rechts und links neben die Zucchinischiffchen geben. Das Ganze im Ofen bei Umluft gut 25 Minuten bei 160° überbacken. Sesam in einer Pfanne ohne Fett rösten. Frühlingszwiebeln putzen und den weißen und hellgrünen Teil fein hacken. Petersilien- und Salbeiblätter von den Stielen zupfen und ebenfalls fein hacken. Kohlrabi, Kartoffeln und Möhre schälen und auf einer Reibe in dünne Streifen reiben, anschließend in einem Küchentuch ausdrücken.Gemüsestreifen mit Ei, Stärke, Salz, Pfeffer, Muskat und Cayennepfeffer vermengen. Quark mit Milch, Sesam, Frühlingszwiebeln, Kräutern, Salz und Pfeffer verrühren.Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen. Die Röstimasse esslöffelweise in das heiße Öl geben und mit dem Löffelrücken etwas flach drücken, von jeder Seite ca. 4 Minuten bei mittlerer Hitze braten.Mit Kräuterquark servieren.Wer noch etwas Frisches dazu möchte, kann eine Beilage aus grünen Salaten reichen. Nudeln in Salzwasser bissfest kochen. Brokkoli putzen, waschen, in kleine Röschen teilen und ebenso bissfest garen. Den gekochten Schinken fein würfeln. Diese Zutaten vermischt in eine Auflaufform geben. Aus Schmand, Sahne und Milch eine Soße herstellen und diese mit Salz, Pfeffer und evtl. Muskat würzen. Soße über den Auflauf geben. Mit Reibekäse bestreuen und bei 180°C etwa 20 Minuten goldbraun überbacken. Den Backofen auf 200°C vorheizen und eine Springform (28 cm) einfetten. Die Pilze putzen.Nun aus Mehl, Backpulver, Quark, 6 EL Öl, 6 EL Milch und etwas Salz einen Quark-Öl-Teig herstellen. Den Teig auf etwas Mehl ausrollen und die Springform damit auslegen, dabei einen Rand hochziehen und den Teig mehrmals mit einer Gabel einstechen. Im Ofen auf der mittleren Schiene 10 Minuten vorbacken.Die geputzten Pilze in Scheiben schneiden und in 1 EL Öl braten. Mit Salz und Pfeffer würzen und abkühlen lassen.Die Eier mit der restlichen Milch und dem Käse verrühren und mit Salz und Pfeffer würzen. Vorsicht mit dem Salz, da der Käse schon salzig ist! Nun die Pilze untermischen und alles auf dem vorgebackenen Boden verteilen.Die Champignontarte 30 - 35 Minuten fertigbacken. Wir essen dazu gerne einen Rucola-Rote Bete-Salat. Das Öl mit dem Rotwein, dem Essig, den Wacholderbeeren und dem Senf mischen. Diese Marinade über die Steaks gießen und diese zugedeckt 24 Std. im Kühlschrank marinieren lassen; dabei öfter wenden.Die Steaks dann abtrocknen und die Marinade aufheben.Das Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Die Steaks von jeder Seite 5 - 6 Min. braten. Jeweils nach dem Braten einer Seite salzen und pfeffern. Die fertig gebratenen Hirschsteaks im Backofen warm halten.Die Ananaswürfel ins verbliebene Bratfett geben und kurz darin anbraten. Die Sauerkirschen zu den Ananaswürfeln geben. 1 EL Sauerkirschsaft und 1 - 2 EL von der Marinade zu dem Obst geben, alles bei schwacher Hitze erwärmen und über die Steaks verteilen. Kartoffeln stampfen und in eine Schüssel geben. Die Zwiebeln ganz fein hacken und die Tomaten in dünne Scheiben schneiden. Mehl, Öl, Joghurt, Eier, Schafskäse, gepressten Knoblauch, Schnittlauch und Zwiebel dazu geben und gut verquirlen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Den Teig in eine gefettete 26-er Springform geben und die Tomatenscheiben darauf verteilen.Mit dem geriebenen Parmesan bestreuen und bei 190°C ca. 30-40 Minuten (je nach Ofen) backen.Der Kuchen schmeckt warm oder kalt, dazu passt z.B. ein frischer Salat. Aus dem Orangensaft, der Sojasoße und den Knoblauchzehen eine Marinade herstellen und die in Streifen geschnittenen Hähnchenfilets ca. 2 Stunden marinieren.Die Zwiebel und die Paprikaschote klein schneiden, die zweite Knoblauchzehe hacken, die Chilis entkernen und klein hacken.Das Fleisch aus der Marinade nehmen und abtropfen lassen (Marinade aufheben!), mit etwas Salz, viel süßem Paprika und etwas Curry würzen.Zwiebeln, Knoblauch und Fleisch in etwas Öl anbraten. Chilis und Paprikastreifen hinzufügen, mit der Marinade, der halben Dose Kokosmilch sowie einem Schuss Sahne ablöschen. Einige Minuten köcheln lassen bis das Fleisch gar ist. Mit den Gewürzen, Sahne und Kokosmilch abschmecken und die Soße bei Bedarf binden. Von den Gurken und Paprika ein Viertel sehr klein würfeln und in Schälchen beiseite stellen. Beim Staudensellerie die äußeren Stängel entfernen und nur das "Herz" mitsamt Blättern grob stückeln.Nun Tomaten, Gurken, Paprika, Staudensellerie, Knoblauch, Zitronensaft und Wasser in den Blender geben und Mixen (oder mit Zauberstab). Dann nach Bedarf Weißbrot hinzugeben um eine dickflüssigere Konsistenz zu bekommen bzw. damit die Suppe etwas mehr sättigt. Mit Salz, Pfeffer, Zitronensaft und Wodka (nach Geschmack) abschmecken (der Gazpacho zieht noch nach!) und mind. 1-2 h in den Kühlschrank stellen.Zum Servieren gutes Olivenöl, die kleingewürfelten Tomaten und Paprika und, so beliebt, selbstgemachte Croutons oder Weißbrot dazu reichen. Das Öl nicht mitmixen! Die Kaninchenkeulen waschen, trocken tupfen und gegenläufig in eine Form legen. Möhre und Zwiebel schälen und in Stücke geschnitten über dem Fleisch verteilen.Rotwein, Essig, Gewürze und Thymian in einen Topf geben und zum Kochen bringen. Die Keulen mit dem abgekühlten Sud übergießen und zugedeckt mindestens einen Tag marinieren.Das Fleisch herausnehmen, gut abtropfen und mit Salz und Pfeffer einreiben. Das Öl in einem Schmortopf erhitzen und die Keulen rundherum scharf anbraten. Das Gemüse mit einem Schaumlöffel aus der Marinade heben, gut abtropfen lassen und mit dem Tomatenmark zum Fleisch geben. Mit anbraten, dann mit Brühe und Marinade aufgießen und zugedeckt bei schwacher Hitze etwa eine Stunde schmoren lassen.Inzwischen für den Spätzleteig Mehl, Salz, Eier und Öl in eine Schüssel geben und mit dem Knethaken eines Handrührgerätes so lange durcharbeiten, bis der Teig Blasen wirft. Falls der Teig zu fest ist, ein bis zwei Esslöffel Wasser zufügen.In einem großen Kochtopf reichlich Wasser erhitzen und die Spätzle von einem angefeuchteten Holzbrett mit einem Messer in feine Streifen in das kochende Wasser schaben oder einen Spätzlehobel zur Hilfe nehmen. Sobald die Spätzle an der Oberfläche schwimmen, mit einem Schaumlöffel herausheben und ins kalte Wasser geben.Die Kaninchenkeulen aus dem Schmorsud nehmen, das Fleisch von dem Knochen lösen und warm stellen. Die Schmorflüssigkeit um etwa die Hälfte einkochen lassen, dann durch ein feines Sieb streichen und falls nötig noch einmal nachwürzen. Das Fleisch zurück in die Sauce geben und kurz erwärmen.Die Spätzle kurz in heißer Butter schwenken und mit Salz und einem Hauch frisch geriebener Muskatnuss würzen. Spätzle und geschmortes Kaninchen jeweils in eine Schüssel geben und auftragen. Paprika köpfen und das Kerngehäuse entfernen. Deckel aufheben!Hackfleisch in einer Schüssel mit Zwiebelwürfeln, Knoblauch, Senf, Ei, Semmelbrösel, Kräutern, Pinienkernen, Chili- oder Paprikapulver, sowie ordentlich Salz und Pfeffer vermengen. Anschließend die Masse in die Paprika füllen, das Hackfleisch darf ruhig etwas aus der Paprika herausragen. Sollte Masse übrig bleiben, daraus kleine Frikadellen formen und ebenfalls mit zubereiten.Die gefüllten Paprika nun in einem Bräter oder hohem Topf in Öl rundherum anbraten. Aus dem Bräter nehmen und die Zwiebelwürfel für die Sauce darin Farbe nehmen lassen. Knoblauch, Thymian, eine Prise Zucker und Tomatenmark zufügen, kurz mit anrösten und anschließend mit der Brühe auffüllen. Mit Salz und Pfeffer würzen, aufkochen lassen und die Paprika plus Deckel wieder hinzufügen.Das Ganze nun im Ofen bei 160°C Umluft gute 30 Minuten garen lassen, alternativ geht dies natürlich auch auf dem Herd.Bei dieser kurzen Garzeit behalten die Paprikaschoten noch einen leichten Biss, wer sie lieber durchgegart mag, lässt sie noch weitere 20 Minuten köcheln.Anrichten: Etwas Reis in die Mitte eines Tellers geben, eine gefüllte Paprikaschote darauf setzen, den Deckel seitlich anlegen und etwas Sauce angießen. Guten Appetit! Die Putenbrust in dünne Scheiben schneiden. Tomaten und Mozzarella ebenfalls in Scheiben schneiden. Die Petersilie hacken.Eine ofenfeste Form mit 10 g Butter einfetten. Die Fleischscheiben auf den Boden legen. Darüber Mozzarellascheiben abwechselnd mit den Tomaten dachziegelartig einschichten. Salz und Pfeffer darübergeben.Parmesan und Petersilie drüberstreuen, dann mit der restlichen Butter, in Flöckchen, belegen. Im vorgeheizten Backofen bei 225 - 250°C 15 - 20 Min. überbacken. Das Rindfleisch in mundgerechte Würfel schneiden und im heißen Butterschmalz anbraten. Mit je einem 1/8 l Brühe und Weißwein ablöschen und bei geringer Hitze zugedeckt 45 Min. schmoren.In der Zwischenzeit die Kartoffeln und den Sellerie würfeln, den Lauch mit dem Grün in Ringe, die Möhren in Scheiben schneiden. Die Tomaten entkernen, häuten und in Streifen schneiden, alles nach 45 Min. zum Fleisch geben und die restliche Flüssigkeit angießen.Die Kräuter dazugeben und zugedeckt noch ca. 30 Min. weiter garen. Mit Salz & Pfeffer abschmecken und mit Schnittlauchröllchen bestreuen. Die Eier hart kochen.Die Hefe in 200 ml lauwarmem Wasser auflösen. Mit Mehl, 1 TL Salz und Öl glatt verkneten und zugedeckt an einem warmen Ort 45 Minuten gehen lassen.Thunfisch und Kapern abtropfen lassen. Zwiebeln in Ringe schneiden. Tomaten, Eier und Mozzarella klein schneiden.Den Teig durchkneten und auf einer bemehlten Fläche zu einem Rechteck von 30 x 40 cm ausrollen. Eine Teighälfte mit Tomatenmark bestreichen, den Rand dabei frei lassen. Mit zerpflücktem Thunfisch, Kapern, Zwiebeln, Tomaten und Mozzarella belegen. Die Teigränder mit Wasser bestreichen. Die freie Teighälfte über die Füllung klappen und die Ränder andrücken. Auf einem mit Mehl bestäubten Blech nochmal 15 Minuten gehen lassen. 3 EL Wasser mit 1/2 TL Salz verrühren und die Pizza damit bestreichen.Im vorgeheizten Ofen bei Ober-/Unterhitze 200 Grad, Umluft 175 Grad, Gas Stufe 3 ca. 25 Minuten backen. Alles Gemüse waschen, gegebenenfalls schälen, putzen und sehr klein schneiden. Das Kasseler in kleine Würfel von ca. 1 cm Kantenlänge schneiden.Butterschmalz im Topf auslassen, gewürfelte Zwiebeln hinzu geben und glasig werden lassen, die kleingeschnittenen Bohnen (1-2 cm), sowie das übrige Gemüse und die gewürfelten Kartoffeln hinzufügen, kurze Zeit mit anbraten. Die Brühe hinzugießen. Ca. 20 - 25 Minuten köcheln lassen, dann das kleingeschnittene Kasseler und die ebenfalls kleingeschnittenen Tomaten hinzutun. Das Bohnenkraut hinein geben und nochmals 20 Minuten köcheln lassen.Mit Salz und Pfeffer abschmecken und fertig ist die Bohnensuppe. Sultaninen mit heißem Wasser bedecken und quellen lassen.Für die Sauce die Zwiebeln fein würfeln und in 1 EL Butter glasig dünsten. Sirup und Essig dazugeben, Rinderfond dazugießen, das Lorbeerblatt zugeben und alles einmal aufkochen. Sultaninen abtropfen lassen.In einem zweiten Topf die 30 g Butter schmelzen, das Mehl zugeben und unter Rühren braun anrösten. Mit der heißen Brühe unter Rühren auffüllen. Sultaninen zugeben und alles bei milder Hitze ca. 30 Minuten kochen, bis eine dickliche Sauce entsteht. Dabei öfter umrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen.Für die Buletten den Backofen auf 180 Grad vorheizen. Weißbrot in der Milch einweichen und ausdrücken. Zwiebeln fein würfeln, Petersilie fein hacken. Hack mit Weißbrot, Zwiebeln, Petersilie und Ei verkneten. Herzhaft mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Aus der Hackmasse kleine Buletten formen (ca. 12 Stück). Butter und Schmalz in einer großen, ofenfesten Pfanne erhitzen. Die Buletten von beiden Seiten 5 Minuten bei mittlerer Hitze darin anbraten, dann in der Pfanne auf der 2. Schiene des vorgeheizten Backofens weitere 10 Minuten garen.Die Buletten mit der Sauce servieren.Wir essen gerne Reis und Baguette dazu. Kartoffelbrei schmeckt auch lecker zu den Buletten. Das Fleisch waschen, trocknen und dann in Streifen schneiden. 1/2 EL Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und zuerst den Schinken darin anschwitzen. Dann das Fleisch dazugeben und 3 - 4 Minuten braten. Immer mal wenden. Mit Steakgewürz würzen (wenn nicht zur Hand, Salz Pfeffer, Paprika- und Chilipulver). Das Fleisch aus der Pfanne nehmen.1 EL Olivenöl im Bratfett erhitzen. Die Kartoffelwürfel zugeben zu gedeckt gute 10 Min. goldbraun braten. Nun weiter 10 Minuten ohne Deckel braten, dabei ab und zu wenden. Die Zwiebelwürfel während der letzten 2 Min. mitbraten.Rosenkohl, Schinken und Hähnchenbruststreifen unter die Kartoffeln heben, die Kochsahne zugeben und weitere 3 - 4 Minuten schmoren. Zum Schluss noch mit Salz und Muskat (evtl. noch etwas Pfeffer) abschmecken.Tipp: Die Rosenkohlröschen beim Putzen am Strunk kreuzweise einschneiden, dann garen sie schneller und gleichmäßig durch. Das Gemüse putzen und waschen. Den Lauch in feine Ringe schneiden und die Möhren würfeln. Das Hähnchenbrustfilet waschen, trocken tupfen und anschließend in feine Streifen schneiden.Die Brühe aufkochen und das Gemüse mit dem Reis hinzufügen. Abgedeckt ca. 15 bis 20 Minuten garen. Ungefähr 5 Minuten vor Ende der Garzeit das Hähnchenbrustfilet dazugeben und mitgaren. Mit den Gewürzen nach Belieben abschmecken.Saure Sahne mit Ingwer und Salz würzen und als Dip zum Eintopf reichen.Wer mag, kann mit Minze garnieren. Zwiebeln würfeln. Tomaten aushöhlen und das Fruchtfleisch würfeln. Petersilie und Knoblauch hacken.Öl in einer großen Pfanne erhitzen und die Zwiebelwürfel leicht anbraten, dann den Knoblauch dazugeben. Das Hackfleisch hinzufügen und mit einer Gabel zerpflücken, damit sich keine Fleischklumpen bilden. Wenn das Hackfleisch leicht gebräunt ist, mit dem Weißwein ablöschen. 5 Minuten dünsten, den Reis dazugeben und etwas mitbraten. Tomatenmark dazugeben und mitbraten. Die gewürfelten Tomaten dazugeben, mit der Brühe auffüllen, Zimt und Nelken dazu geben und ca. 20 min. leicht köcheln.Die Paprikastiele abschneiden und den unteren Teil öffnen, ohne den Paprikadeckel komplett abzuschneiden. Paprika von den Kernen befreien.Die Kartoffeln schälen und in Spalten schneiden. Die Kartoffeln in einer Schüssel mit 5 EL Olivenöl, 3 EL Zitronensaft, Salz Pfeffer und Oregano mischen.Die Hackfleisch-Reismischung mit einem Esslöffel in die Paprikaschoten füllen,und in eine flache Auflaufform oder in ein hohes Backblech stellen. Zwischen die Paprika die gewürzten Kartoffelspalten verteilen. Den Boden der Auflaufform mit Wasser bedecken und alles mit Alufolie abdecken.In den vorgeheizten Backofen schieben. Bei 170 Grad im Umluftofen etwa 1 Stunde lassen. 10 Minuten vor Garende die Alufolie entfernen, damit das Gemüse eine schöne Farbe erhält.Bei Bedarf noch etwas Wasser dazugeben, damit es nicht anklebt. Die Möhren, Sellerie und Zwiebel klein schneiden und in einer Pfanne ca. 3 Minuten andünsten. In der Zwischenzeit das Hackfleisch normal verarbeiten, d. h. mit dem in Wasser eingeweichten Brötchen, 1 Ei, Salz und Pfeffer vermengen. Das Fleisch kann ganz nach Geschmack gewürzt werden (evtl. noch mit Majoran, Senf...). Das angeschmorte Gemüse mit dem Fleisch mischen. Anschließend Buletten formen.Den Weißkohl klein schneiden, den Strunk hierbei bitte entfernen, in einer Pfanne anbraten und in eine kleine Auflaufform geben. Milch oder Wasser und Sahne mischen und über den Weißkohl geben. Die Buletten obenauf legen und 30 Minuten bei 200 Grad backen, dabei einmal wenden. Wer möchte, kann in den letzten Minuten noch etwas geriebenen Käse darüber streuen.Schmeckt gut mit Kartoffelbrei, geht aber auch vollkommen ohne Kartoffeln. Das Lammfleisch in 4-cm-große quadratische Stücke schneiden. 2 EL Olivenöl und den Saft von 1/2 Zitrone gut verrühren, über das Fleisch gießen und durchmischen. Pfeffer und Salz darüber streuen, einige Zwiebelscheiben und Lorbeerblätter darauf legen. Die Schüssel zudecken und das Fleisch zum Marinieren 5-6 Stunden in den Kühlschrank stellen.Die Fleischstücke abwechselnd mit Zwiebel-, Tomaten-, Auberginen-, Paprikascheiben und Lorbeerblättern auf 4 große Spieße stecken. Den Grillrost mit Olivenöl einpinseln und die Spieße ca. 10 Minuten rundherum grillen. So heiß wie möglich servieren. Alle Zutaten in einer Schüssel mischen und kräftig miteinander verkneten bis ein gebundener Fleischteig entsteht.Pfanne erhitzen und währenddessen mit feuchten Händen 8 bis 10 gleichmäßige Fleischwürstchen formen. Wenig Öl in die Pfanne geben und die Fleischwürstchen darin von allen Seiten gleichmäßig braun braten.Herausnehmen und heiß servieren.Dazu passt ein mildes Ajvar. Nimmt man die ganze Rezeptmenge für 1 Portion, erübrigen sich weitere Sättigungsbeilagen. Nudeln nach Anleitung garen, abschütten und gut abtropfen lassen.Lauchzwiebeln putzen und in 2cm lange Stücke schneiden. Erdnüsse grob hacken. Limette halbieren auspressen.2 EL Limettensaft in einer Schüssel mit Zucker, Sojasoße und Eiern verquirlen.Öl in einer großen, beschichteten Pfanne erhitzen. Knoblauch und Chili darin leicht anschwitzen. Frühlingszwiebeln hinzufügen und 3 Minuten weiterbraten. Nudeln hinzufügen und unter Wenden (am besten mit zwei Esslöffeln) weitere 3 Minuten anbraten. Die Eiermischung darüber gießen und bei mittlerer Hitze unter Rühren braten und das Ei zum Stocken bringen. Erdnüsse untermischen und mit Limettensaft und Salz abschmecken. Die Kirschen abtropfen lassen, dabei den Saft auffangen. Das Puddingpulver mit dem Vanillezucker mischen und mit 6 EL Saft glatt rühren. Den übrigen Kirschsaft aufkochen und vom Herd nehmen. Das angerührte Puddingpulver einrühren und unter Rühren ca. eine Minute köcheln. Die Kirschen unter den angedickten Saft geben. Milch, 40 g Zucker, Vanillemark und Butter aufkochen. Den Topf vom Herd ziehen und den Grieß unter Rühren einstreuen. Unter Rühren einmal aufkochen lassen und zugedeckt ca. fünf Minuten quellen lassen.In der Zeit das Ei trennen. Das Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen und dabei die restlichen 20 g Zucker einrieseln lassen. Das Eigelb unter den Brei rühren und dann das Eiweiß unterheben.Den Grießbrei mit dem Kompott servieren. Die Forellen unter fließend kaltem Wasser abspülen, trocken tupfen, säuern und salzen. Innen und außen mit Salz und Pfeffer einreiben und in Mehl wenden.Öl erhitzen und die Forellen von beiden Seiten darin anbraten. Butter hinzufügen, zerlassen und die Forellen in etwa 6 Min. gar braten. Gehobelte Mandeln mitbräunen lassen und über die Forellen geben.Die Forellen mit Zitronenscheiben garniert servieren. Den Tofu in kleine Würfel schneiden. Knoblauch schälen, zerkleinern und beides gut vermengen. Die Frühlingszwiebeln in schmale Ringe schneiden und über die Tofu-Würfel streuen. Dazu die Gemüsebrühe und die Sojasauce schütten und ca. 1 Stunde im Kühlschrank durchziehen lassen.Den Brokkoli in kleine Röschen teilen und die dicken Stängel in kleine Scheiben schneiden. Die Paprika längs vierteln und die Viertel quer in schmale Streifen schneiden. Die Chilischote längs aufschlitzen und das Fruchtfleisch in feine Ringe schneiden.Das Öl im Wok erhitzen und die Chili darin kurz anbraten. Tofuwürfel aus der Marinade nehmen, abtropfen lassen und im Wok rundum goldbraun braten. Danach herausnehmen und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Paprika und Brokkoli im Wok ca. 3 Minuten unter Rühren braten. Nach Belieben salzen und pfeffern. Die Tofumarinade mit den Zwiebeln dazugießen und aufkochen. Danach alles 3 Minuten bei mittlerer Hitze dünsten. Tofuwürfel wieder hinzufügen und ca. 2 Minuten unter ständigen Rühren weitergaren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Dazu passen Reis oder chinesische Nudeln. Zunächst den Blumenkohl in Stücke schneiden. Die geschälten Kartoffeln vierteln und in Scheiben, die Tomaten in kleine Spalten schneiden.Die Kartoffeln mit etwas Öl braten. Den Blumenkohl hinzugeben und salzen, kurz mitbraten. Einen Schluck Wasser zugeben und bei niedriger Hitze ca. 5 min. garen lassen.Nun die Gewürze dazugeben, gut vermischen. Die Tomatenspalten dazugeben und kurz anbraten, vermischen. Den Deckel schließen und alles ca. 2 min bei niedriger Hitze garen. Die Pasta in kochendem Salzwasser al dente kochen.Inzwischen das Öl in einer Pfanne erhitzen, Spinat und Tomaten darin 2 - 3 Minuten anbraten.Die Pasta abtropfen lassen und zum Gemüse geben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken, nach Belieben mit Parmesan bestreuen. Für das Würzöl 6 EL vom Olivenöl, Paprikapulver und 1 TL Salz miteinander verrühren.Piri Piri-Schoten (gibt es eingelegt im Supermarkt) bzw. andere Chilischoten putzen. Der Länge nach einritzen und die Kerne entfernen. Schoten waschen, trockentupfen, fein hacken und unter das Öl rühren.Hähnchen waschen, trockentupfen und in 12-14 Stücke teilen: Flügel und Keulen abtrennen, Brust vom Rücken trennen und beides zerteilen (oder eben fertig zerteile Hähnchenteile oder nur Keulen kaufen). Teile der Haut nach oben auf die Fettpfanne legen und mit dem Würzöl bestreichen.Hähnchenteile im heißen Backofen (Ober-/Unterhitze: 200°C, Umluft: 180°C, Gas: Stufe 3) ca. 30 bis 35 Minuten braten. Dabei von Zeit zu Zeit mit dem Würzöl bestreichen.Inzwischen Kartoffeln schälen. Dann waschen und in grobe Spalten oder Stifte schneiden. Restliches Öl in einer großen, gusseisernen Pfanne erhitzen. Die Kartoffeln darin unter Wenden ca. 15 Minuten braten. Mit grobem Salz und Pfeffer würzen.Mit den Hähnchenteilen anrichten und evtl. garnieren.Dazu schmeckt Weißbrot und ein gemischter Salat.Tipp: Man kann die einzelnen Hähnchenteile auch gut auf den Grill legen. So wurde uns das Essen damals am Strand zubereitet. Einfach lecker. Lachs auftauen lassen. Wenn er noch ganz leicht gefroren ist, waschen und in nicht zu kleine Würfel schneiden.Die Nudeln in der Zwischenzeit kochen.Butter in einer Pfanne erhitzen, die Lachswürfel darin rundum ca. 5 Min.anbraten. Die Sahne dazugießen. Mit Brühe, Tomatenmark und Pfeffer abschmecken und nochmals aufkochen lassen.Mit den Nudeln servieren. Schwarzwurzel schälen, in Stücke schneiden und in Essigwasser legen. Wirsing in breite Streifen schneiden. Schwarzwurzeln abtropfen und in Salzwasser ca. 12 Minuten kochen. Nach ca. 4 Minuten Wirsing zufügen. Abtropfen lassen, Garwasser auffangen.Linsen in kochendem Salzwasser bei schwacher Hitze 8-10 Minuten garen, abtropfen lassen. Kasseler in kleine Würfel schneiden. Mit Gemüse und Linsen in einer gefetteten Auflaufform verteilen. Fett erhitzen. Mehl darin anschwitzen. Mit 1/8 l Gemüsewasser, der Gemüsebrühe und der Milch unter Rühren ablöschen und aufkochen. Käse fein reiben, Hälfte in der Soße schmelzen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Soße über dem Gemüse verteilen. Im vorgeheizten Ofen bei 200°C (Umluft 175°C) ca. 30 Minuten garen. Nach der Hälfte der Garzeit den restlichen Käse über den Auflauf streuen. Das Fleisch salzen und pfeffern. 4 EL Wein und 4 EL Balsamessig mischen. Filet in Öl anbraten und 10 Min. sanft weiter garen. Rosmarinnadeln dabei überstreuen und nach und nach das Wein/Essig-Gemisch angießen. Immer nur wenig und immer wieder erst einkochen lassen. Nach den 10 Min. das Filet fest in Alufolie wickeln und ruhen lassen.Die Rückstände in der Pfanne mit dem restlichen Wein loskochen. Das mittlerweile erkaltete Filet in dünne Scheibchen schneiden und den in der Alufolie verbliebenen Fleischsaft zur Sauce rühren. Filetscheibchen mit der Sauce beträufeln.Die Saucenmenge kann auch erhöht werden, dabei sollte der Anteil von Wein und Balsamessig immer gleich bleiben.Das Filet ist auch warm (also nach kurzer Alu-Ruhezeit) sehr lecker, aber gut durchgezogen ist es absolut delikat. Ich nehme sehr viel Rosmarin, weil es wirklich mein Lieblingskraut ist. Rosmarin-Neulinge sollten erst einmal mit der angegebenen Menge arbeiten. Die Paprika und die Lauchzwiebeln waschen und klein schneiden. In einem Topf das Öl erhitzen und beides drin kurz anschwitzen.In der Zwischenzeit die Honigmelone teilen, entkernen und in kleine Würfel schneiden. Die Kartoffeln ebenfalls schälen und in Würfel schneiden und mit der Melone in den Topf geben zu den anderen Zutaten geben.Mit Wasser so weit aufgießen, dass alle Zutaten gut bedeckt sind. Gemüsebrühe (ca. 2 - 3 EL) dazugeben und alles gut aufkochen lassen. Wenn die Kartoffeln beginnen zu zerkochen, Topf von der Herdplatte nehmen und alles gut durchpürieren.Mit Pfeffer (ich nehme gerne Orangen- oder Zitronenpfeffer) abschmecken, auf Tellern anrichten und mit klein geschnittenem Serranoschinken bestreuen. Ich gebe den Serranoschinken gerne schon nach dem pürieren in die Suppe, so entfaltet sich der Geschmack besser. Fleisch würzen und Innenseite mit Senf bestreichen.Für die Füllung Schinken würfeln, Pilze einweichen und abtropfen lassen. Weißbrot, Crème fraîche, Gewürz und Eier mischen und mit einem Pürierstab zerkleinern. Schinkenwürfel und Pilze dazugeben. Die Füllmasse auf dem Fleisch verstreichen. Fleisch aufrollen und mit Küchengarn umwickeln.Suppengemüse putzen, waschen und feinwürfeln. Zwiebeln schälen und würfeln. Butterschmalz in einem Bratentopf erhitzen und den Rollbraten darin rundherum kräftig anbraten. Gemüse und Zwiebelwürfel mitanrösten. Nach und nach mit Brühe ablöschen und das Fleisch zugedeckt bei geringer Hitze ca. 2 Stunden schmoren.Braten herausnehmen, warmstellen und den Bratenfond mit der restlichen Crème fraîche binden. Aufkochen lassen, abschmecken und bei geringer Hitze etwas durchkochen, die Sauce mit dem Braten servieren.Als Beilage passen Klöße mit selbstgemachtem Rotkraut. Die Zwiebel schälen und vierteln. Das Suppengrün putzen, waschen und eventuell schälen. Sellerie würfeln. Die Möhre halbieren und den Porree in Stücke schneiden. Das Hähnchen waschen.Hähnchen, Suppengrün, Zwiebel, Lorbeer, Pfefferkörner, Salz und 1,5 Liter Wasser aufkochen und ca. 1 Stunde köcheln lassen.Champignons putzen und halbieren. Öl erhitzen. Pilze darin anbraten und herausnehmen. Spargel abtropfen lassen und in Stücke schneiden. Schnittlauch waschen und in feine Röllchen schneiden.Hähnchen aus der Brühe heben. Brühe durch ein Sieb gießen. Möhren nach belieben mit einem Buntmesser in Scheiben schneiden. 750 ml Brühe abmessen. Das Hähnchen von haut und Knochen lösen und in kleine Stücke schneiden.Butter in einem Topf zerlaufen lassen und das Mehl darin unter Rühren anschwitzen. Mit Brühe ablöschen und unter Rühren aufkochen lassen. Mit Salz, Pfeffer, Zucker, Zitronensaft und Wein abschmecken.Hähnchenfleisch mit Pilzen, Kapern, Möhren und Spargel in der Soße erhitzen. Eigelb mit 3 Esslöffel der Soße verquirlen und vorsichtig in das Frikassee rühren. Dabei nicht mehr kochen lassen. Frikassee mit Schnittlauch und Petersilie bestreuen. Dazu schmeckt am besten Reis. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Die Kaninchenkeulen waschen, trocken tupfen und gegenläufig in eine Form legen. Möhre und Zwiebel schälen und in Stücke geschnitten über dem Fleisch verteilen.Rotwein, Essig, Gewürze und Thymian in einen Topf geben und zum Kochen bringen. Die Keulen mit dem abgekühlten Sud übergießen und zugedeckt mindestens einen Tag marinieren.Das Fleisch herausnehmen, gut abtropfen und mit Salz und Pfeffer einreiben. Das Öl in einem Schmortopf erhitzen und die Keulen rundherum scharf anbraten. Das Gemüse mit einem Schaumlöffel aus der Marinade heben, gut abtropfen lassen und mit dem Tomatenmark zum Fleisch geben. Mit anbraten, dann mit Brühe und Marinade aufgießen und zugedeckt bei schwacher Hitze etwa eine Stunde schmoren lassen.Inzwischen für den Spätzleteig Mehl, Salz, Eier und Öl in eine Schüssel geben und mit dem Knethaken eines Handrührgerätes so lange durcharbeiten, bis der Teig Blasen wirft. Falls der Teig zu fest ist, ein bis zwei Esslöffel Wasser zufügen.In einem großen Kochtopf reichlich Wasser erhitzen und die Spätzle von einem angefeuchteten Holzbrett mit einem Messer in feine Streifen in das kochende Wasser schaben oder einen Spätzlehobel zur Hilfe nehmen. Sobald die Spätzle an der Oberfläche schwimmen, mit einem Schaumlöffel herausheben und ins kalte Wasser geben.Die Kaninchenkeulen aus dem Schmorsud nehmen, das Fleisch von dem Knochen lösen und warm stellen. Die Schmorflüssigkeit um etwa die Hälfte einkochen lassen, dann durch ein feines Sieb streichen und falls nötig noch einmal nachwürzen. Das Fleisch zurück in die Sauce geben und kurz erwärmen.Die Spätzle kurz in heißer Butter schwenken und mit Salz und einem Hauch frisch geriebener Muskatnuss würzen. Spätzle und geschmortes Kaninchen jeweils in eine Schüssel geben und auftragen. Von den frischen Artischocken den Stielansatz, die Blätter und das haarige Innere (Heu) entfernen und nur die Artischockenherzen verwenden.Diese vierteln und in eine flache Glasschüssel setzen. Wasser mit dem Saft einer halben Zitrone verrühren und über die Artischocken gießen.Olivenöl in einer schweren, gusseisernen Kasserolle (kann auch Wok oder eine andere Kasserolle sein) erhitzen. Zwiebeln und Knoblauch darin weich dünsten. Tomaten hinzufügen und zwei Minuten mitdünsten. Mit Wein ablöschen und mit Salz und Pfeffer würzen. Abgetropfte Artischockenherzen, gewürfelte Kartoffeln und den restlichen Zitronensaft dazugeben. Zum Kochen bringen, die Temperatur reduzieren und das Gericht zugedeckt 15 Minuten kochen. Abschmecken und bei Bedarf mit Salz und Pfeffer nachwürzen. Heiß oder auf Zimmertemperatur abgekühlt mit Weißbrot servieren.Abwandlung: Als Hauptgericht für Fleischesser Rind- oder Lammfleisch in Würfeln mit anbraten. Den Ofen auf 250 Grad vorheizen.Die Zucchini grob raspeln und in einer Schüssel mit Salz vermischen. 10 - 15 min ziehen lassen, damit das Wasser aus der Zucchini austritt. Ein Sieb in eine Schüssel hängen und mit einem frischen Küchenhandtuch auslegen. Die Zucchiniraspel hineinfüllen und mithilfe des Tuches das Wasser aus den Zucchini herausdrücken. Die Masse sollte ziemlich trocken sein und stark an Volumen verlieren.Die Zucchiniraspel mit Käse, Kichererbsenmehl, klein geschnittenem Basilikum, gehacktem Knoblauch und Ei vermischen. Alles auf einem geölten Backpapier zu einem Pizzaboden verstreichen und auf einem vorgeheizten Backblech oder Pizzastein 8 - 10 min backen.Den Pizzaboden aus dem Ofen nehmen und mit Belag nach Wahl belegen. Weitere 3 - 5 min backen. Reis in Salzwasser gar kochen. In der Zwischenzeit Lachsfilets salzen, pfeffern und mit Zitronensaft beträufeln. Vom Salbei die Blätter abzupfen, auf den Lachs legen und mit Schinken umwickeln. Mit Spießchen feststecken. Ein paar Salbeiblättchen beiseite legen. Lachs in heißem Öl anbraten und auf jeder Seite ca. 5 min. bei kleiner Hitze gar ziehen lassen.In der Zwischenzeit in einem kleinen Topf Butter zerlaufen lassen, übrige Salbeiblättchen darin leicht anbraten und salzen.Lachs und Reis auf Tellern anrichten und mit der Salbeibutter beträufeln.Dazu passt gemischter Blattsalat.49g Kohlehydrate, 45g Eiweiß, 38g Fett Die Tortellini in Salzwasser al dente kochen, abgießen und beiseitestellen. Die Bohnen in Salzwasser ca. 5 Minuten kochen, dann die Brokkoliröschen für weitere 3 - 4 Minuten dazugeben, das Gemüse abgießen, kalt abschrecken und beiseitestellen.Butter in einer Pfanne erhitzen und Porree, Pilze und Knoblauch darin anschwitzen. Mit Salz, Pfeffer, Chili und etwas Gemüsebrühpulver würzen. Mit dem Sahneersatz ablöschen, die Tortellini dazugeben, die Bohnen und die Brokkoliröschen untermischen und alles heiß werden lassen. Bei Bedarf mit etwas Speisestärke andicken. Die halbierten Cherrytomaten unterheben.Mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit frisch geriebenem Parmesan bestreut servieren. Die Fleischscheiben rundum mit Salz und Pfeffer würzen und in Mehl wenden. In erhitztem Öl von allen Seiten kräftig anbraten. Danach in eine Schmorpfanne legen und den Backofen auf 200° vorheizen.Zwiebeln und Knoblauchzehen schälen und fein hacken. Das Gemüse putzen und in kleine Würfel schneiden. Alles im verbliebenen Bratfett kurz andünsten und mit dem Bratfond zum Fleisch geben. Majoran, Thymian und Rosmarinzweig zufügen.Das Tomatenmark mit der Fleischbrühe und dem Rotwein verrühren und über das Fleisch gießen. Den Schmortopf auf mittlerer Schiene in den Backofen schieben und ca. 75 Min. schmoren. Zum Schluss abschmecken, die Kräuterzweige entfernen. Die Petersilie fein hacken und mit der abgeriebenen Zitronenschale untermischen.Ich mache meist die doppelte oder dreifache Menge, da sich das Gericht vorzüglich zum einfrieren eignet. Spaghetti kochen in Salzwasser. Tomaten waschen und in Scheiben schneiden. Mozzarella abtropfen lassen und auch in Scheiben schneiden. Zwiebel in feine Würfel machen und den Knoblauch durch die Presse drücken. Eier und Sahne in einer großen Schüssel mischen, die Zwiebel und den Knoblauch dazu geben. Das ganze würzen. Die gekochten Spaghetti abtropfen lassen und mit der Masse vermischen. Nun aus den Spaghetti 12-14 Nester mit einer Gabel drehen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech geben. Auf jedes Nest eine Scheibe Tomate und eine Scheibe Mozzarella legen und mit Kräutern bestreuen. Im Ofen bei 200° 15-20 Min. backen. Dazu ein schöner Salat. Die Schollenfilets waschen und mit etwas Salz und Pfeffer würzen. Die Bananen in ca. 4-5 cm lange Stücke schneiden - je nach Größe der Schollenfilets - dann in den Filets einrollen und mit Zahnstochern etwas befestigen. Die fertigen Röllchen in eine Auflaufform stellen.Für die Sauce zuerst die Frühlingszwiebeln hacken und in etwas Öl andünsten. Den Curry dazugeben und anschließend mit der Sahne ablöschen. Mit Fischfond, Pfeffer, Salz, Zitronensaft und einer Prise Zucker abschmecken. Nun noch mit Speisestärke andicken.Die Sauce dann über die Röllchen gießen und im vorgeheizten Backofen ca. 30 Minuten bei 200°C Umluft garen.Dazu schmeckt am (Basmati-)Reis. Die Kartoffeln in dünne Scheiben schneiden oder hobeln. Die Gewürzgurken in dünne Scheiben schneiden.Die Zwiebeln würfeln und in Öl braun anbraten. Das Mehl einstreuen und die Gemüsebrühe angießen. Unter Rühren aufkochen lassen, Kapern, Zitronenschale, Majoran, Thymian und Lorbeerblatt dazugeben und ein paar Minuten köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer und Essig abschmecken. Kartoffeln und Gewürzgurken dazugeben und heiß werden lassen.Zum Schluss die Petersilie darüber streuen. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. 2 EL Milch abnehmen und zur Seite stellen.Die restliche Milch mit der Zitronenschale zum Kochen bringen und den Reis einrühren. Bei schwacher Hitze ca. 30 Minuten ausquellen lassen.In der Zwischenzeit die Pflaumen waschen und entsteinen.Früchte mit 1 EL Zucker, dem Rum, der Zimtstange und 125 ml Wasser aufkochen lassen und ca. 5 Minuten garen.Eier trennen. Die Eiweiße mit 3 EL Zucker steif schlagen.Eigelbe mit 2 EL Milch und 5 EL Zucker verquirlen und mit der Hälfte des Eischnees unter den Reis heben.Backofen auf 200° vorheizen.Die Pflaumen abgießen. Zuerst den Milchreis, dann die abgetropften Pflaumen in die Auflaufform schichten. Den restlichen Eischnee aufspritzen oder aufstreichen, Mandeln drauf streuen und 10 Minuten backen. Schweinenacken, gewürfelte Zwiebeln in Butterschmalz hell andünsten. Gewürfelte Möhren dazugeben und weiterdünsten, nach ca. 10 Min. Brühe dazugießen und langsam kochen lassen. Gewürfelte Kartoffeln (extra abkochen) und nach 45 Min. dem Eintopf beifügen. Alles mit Salz, Pfeffer, etwas Zucker und Knoblauch abschmecken. Frisch gehackte Petersilie beim Anrichten darüber streuen. Dinkel in 0,5 Liter Brühe 15 Minuten kochen, dann die Herdplatte ausstellen und den Dinkel darauf noch 60 Minuten aufquellen lassen.Zwiebel in kleine Würfel schneiden und in einem ausreichend großen Topf in dem heißen Olivenöl anschwitzen. Grünkohl dazu geben und 2 Liter Brühe auffüllen. Ca. 60 Minuten leicht köcheln lassen.Bauchspeck würfeln und mit dem aufgequollenen Dinkel nach 50 Minuten zum Grünkohl geben und noch 10 Minuten mitköcheln lassen. Mit Pfeffer und Salz abschmecken. Die Zwiebel und den Knoblauch fein hacken. Alle Zutaten, bis auf den Bacon, gut miteinander vermischen und durchkneten.Aus der Masse Cevapcici/Hackwürstchen formen, ca. 4 cm Durchmesser und 8 - 10 cm lang.Dann jedes Röllchen mit einer Scheibe Bacon umwickeln. Der Bacon muss nicht gesondert befestigt werden, er haftet am Hack. Nun ca. 10 - 15 Minuten bei mehrmaligen Wenden auf den Grill geben.Achtung! Die Würstchen sind nichts für die schlanke Linie. Zubereitung der Marinade (für Fleisch):2 EL dunkle Sojasauce, 1 EL helle Sojasauce, 1 TL Salz, 2 EL Kartoffelmehl, 1 bzw. 2 EL Reiswein(alternativ trockener Sherry) miteinander vermischen.Das Fleisch in dünne, ca. 0,5 cm dicke Scheiben schneiden und in eine Schüssel geben. Die Marinade hinzufügen und gut verrühren. 30 Min. ziehen lassen.Zubereitung für die Sauce:1 bzw. 2 Tasse(n) Instantbrühe (besser: selbstgemachte Brühe vom Huhn oder Rind /Rinderknochen), 3 EL helle Sojasauce, 1 TL Zucker, 1 Prise Pfeffer, 1 bzw. 2 TL Kartoffelmehl (abhängig von der Menge gefertigter Brühe) und einige Tropfen Sesamöl (nach Geschmack) für die „Sauce“ gut verrühren, so dass keine Klümpchen entstehen.Spargel in ca. 3 cm große Stücke schneiden. Mohrrüben stifteln. Von den Frühlingszwiebeln den hellen (weißen) Teil in 3 cm große Stücke schneiden. Den grünen Teil nach Belieben kürzer schneiden. Knoblauch und Ingwer klein hacken.¼ l Öl in den Wok geben. Wenn das Öl heiß ist (Holzlöffelprobe), das Fleisch nach und nach ins Öl geben und ca. 5 Min. braten (ständig rühren!). Das gebratene Fleisch aus dem Wok nehmen, das Öl bis auf einen Rest (ca. 5 EL) abgießen.Den weißen Teil der Frühlingszwiebeln, Ingwer und Knoblauch in den Wok geben und ca. 3 Min. anbraten. Den in Stücke geschnittenen Spargel und die gestiftelten Mohrrüben hinzufügen und weitere 5-7 Min. braten (ständig rühren!).Es empfiehlt sich, den Spargel zu blanchieren, damit er etwas vorgart. Danach dann den Spargel in den Wok geben. Der Spargel sollte – wie alle Gemüseanteile – ‚Biss‘ behalten.Zum Abschluss die Sauce und die grünen Teile der Frühlingszwiebeln hinzufügen und unter ständigem Rühren weitere 5-7 Min. garen. Abschmecken und evtl. nachwürzen mit heller Sojasauce, Salz und Pfeffer.Beilage: Ich empfehle Basmati-Reis.Tipp: Dieses Gericht erfordert etwas Übung hinsichtlich der Garzeiten, denn chinesische Gerichte vertragen keine überzogenen Garzeiten, da das Gemüse schnell zerkochen kann. Es schmeckt dann einfach nicht mehr. Gurken schälen, halbieren, Kerne entfernen, 150 g zur Seite legen. Fruchtfleisch in Stücke schneiden.Kartoffeln schälen, waschen, 100 g zur Seite legen und den Rest grob würfeln.Zwiebel schälen, würfeln.1 Esslöffel Öl erhitzen. Gurken-, Zwiebel- und Kartoffelwürfel andünsten. Brühe zugießen, aufkochen und ca. 10 Minuten garen.Restliche Kartoffel und Gurke fein würfeln. 1 Esslöffel Öl in einer Pfanne erhitzen. Kartoffelwürfel darin goldbraun braten.Kartoffel-Gurken-Suppe pürieren, mit Salz und Pfeffer abschmecken und Cremefine einrühren.Dill waschen, trocken schütteln und fein hacken. Dill unter die Suppe rühren. Suppe mit Gurken- und Kartoffelwürfel bestreut servieren. Das Kaninchen waschen und trocken tupfen. Die Tomaten überbrühen und häuten, die Kerne entfernen und das Fruchtfleisch klein würfeln. Den Speck ebenfalls fein würfeln.In einem Bräter das Olivenöl erhitzen. Den Speck hinzufügen und dann die Kaninchenteile darin bei mittlerer Hitze rundherum goldbraun anbraten. Den Wein angießen und zur Hälfte einkochen lassen, dabei die Fleischstücke mehrmals wenden. Mit Salz und Pfeffer würzen. Die Tomaten dazugeben und alles zugedeckt bei schwacher Hitze etwa 45 Minuten schmoren.Inzwischen die Petersilienblättchen und Rosmarinnadeln abzupfen und möglichst fein schneiden bzw. wiegen. Auch die Zitronenschale ganz fein schälen und hacken. Den Knoblauch ganz klein würfeln oder durchpressen. Die Walnüsse im Blitzhacker zerkleinern. Kräuter, Zitronenschale, Knoblauch und Nüsse miteinander vermischen und nach den 45 Minuten unter die Sauce rühren. Bei schwacher Hitze weitere 15-20 Minuten ziehen lassen. Testen, ob das Fleisch schön zart ist - sonst noch etwas länger schmoren.Gnocchi und Salat dazu reichen. Für den Teig die Hefe mit dem Wasser verrühren und fünf Minuten stehen lassen. Danach zum Mehl geben und gemeinsam mit Joghurt, Salz, Zucker und Öl in ca. sieben Minuten geschmeidig kneten. Eine Schüssel mit Öl ausfetten und den Teig dort hineingeben. Die Oberfläche ebenfalls mit Öl benetzen. Den Teig bei Zimmertemperatur 60 Minuten gehen lassen.Den Teig anschließend in zwei (oder vier) Teile schneiden und alle Teile jeweils zu einer Kugel kneten. Auf einer bemehlten Arbeitsfläche jede Kugel oval ausrollen. Die fertigen Stücke auf ein Backblech legen. Reichlich mit Käse belegen und zu Schiffchen formen. Auf den Käse kommen noch einige Scheiben Sucuk. Die Ränder des Teigs mit dem verquirlten Ei bestreichen.Dann kommt alles bei 200 °C Ober-/Unterhitze für ca. 15 Minuten in den vorgeheizten Backofen.Noch warm genießen. Das Fleisch in feine Streifen schneiden und in etwas Öl und griechischem Gewürz marinieren - kann man auch gut am Vortag machen. Zwiebel kleinschneiden und in wenig Öl anbraten, Paprikaschoten waschen und in Würfel schneiden, Champignons putzen und auch in Würfel schneiden. Das Gemüse zur Zwiebel geben, solange auf kleiner Flamme köcheln lassen, bis die ganze Flüssigkeit verdampft ist, zwischendurch salzen und pfeffern.In einer anderen Pfanne das Fleisch ohne zusätzliches Fett scharf anbraten, dann die Gemüsemischung dazugeben. Schmand, Sahne, Tomatenmark und Metaxa dazugeben, alles 1 Min köcheln lassen und dabei abschmecken.Backofen in der Zwischenzeit auf 200° vorheizen. Die Fleischmischung in eine Auflaufform geben und mit Käse bestreuen. Ca. 20 Min. überbacken bis der Käse goldbraun wird.Dazu passt Reis und Zaziki. Die Champignons oder Pfifferlinge putzen und blättrig aufschneiden. Steinpilze mit kochendem Wasser übergießen und mind. 30 Minuten einweichen, dann ausdrücken und hacken.Butter in einer Pfanne zerlassen und die Zwiebelwürfel darin glasig dünsten. Champignons und Steinpilze dazugeben, anbraten, salzen und pfeffern. Die eingelegten Tomaten in feine Streifen schneiden und zu den Pilzen geben. Mit der Einweichflüssigkeit der Steinpilze aufgießen und einkochen lassen, bis die Flüssigkeit wieder verdampft ist. Gehackte Petersilie und nach Geschmack weitere Kräuter (Rosmarin oder frischen Oregano) dazugeben.Die Rouladen salzen und pfeffern, jeweils mit einer Scheibe Schinken belegen und die Pilzmischung darauf verteilen. Die Roulade aufrollen und mit einer Nadel feststecken.Olivenöl erhitzen und die Rouladen darin mit gehacktem Wurzelgemüse von allen Seiten anbraten. Tomatenmark mit anbraten und mit Brühe und Rotwein aufgießen. In der geschlossenen Pfanne ca. 90 Minuten schmoren, bei Bedarf Flüssigkeit ergänzen.Die Rouladen aus der Pfanne nehmen und warm stellen. Die Soße durch ein Sieb streichen, mit etwas Crème fraîche oder Sahne verfeinern und gehackte Kräuter dazugeben. Nochmals aufkochen lassen und dann mit den Rouladen servieren.Dazu schmecken feine Bandnudeln oder Kartoffelpüree. Den Weißwein mit den abgespülten Miesmuscheln aufkochen. 3 Minuten kochen lassen, durchsieben, Sud auffangen. Muschelfleisch auslösen.Die Zwiebelwürfel in etwas Öl andünsten. Den Muschelsud und Creme Double zufügen, dann salzen. Nun den geriebenen Gouda, die Petersilie und das Muschelfleisch unterziehen.Aus Mehl, Eiern, Milch und Salz einen Teig herstellen. Portionsweise daraus in etwas Öl 4 Pfannkuchen backen. Auf Tellern mit der Muschelsauce gefüllt anrichten. Die Hirse in der Gemüsebrühe 20 - 30 Minuten nach Packungsanweisung zubereiten.Währenddessen Zucchini, Möhren, Paprika und die Zwiebeln in feine Stückchen schneiden. 1 EL Olivenöl in einer Pfanne erhitzen, die Zwiebeln darin glasig dünsten. Dann Möhren und Paprika hinzugeben, alles kurz und kräftig anbraten und mit einem kleinen Glas Wasser auffüllen. Die Zucchini und die Cranberries nun auch dazu geben. Mit Kurkuma, Muskat, Curry, Basilikum, Paprika, Salz und Pfeffer kräftig abschmecken. Bei geringer Hitze solange dünsten, bis die Flüssigkeit verdampft ist.Den Ofen auf 200° Ober/ Unterhitze vorheizen.Zu dem Gemüse nun die Hirse hinzugeben und alles gut miteinander vermengen. Die saure Sahne unterrühren und ggf. nochmals abschmecken. Eine Auflaufform leicht einfetten und die Gemüsemischung hineingeben. Auf den Auflauf das Paniermehl streuen. Alles 30 – 40 Minuten backen, bis das Paniermehl gebräunt ist.Während der Auflauf im Ofen ist, bereitet man die Tomatensauce zu. Dafür einfach die passierten Tomaten mit den Gewürzen abschmecken und kurz vor Ende der Backzeit erhitzen. Beides zusammen servieren. Die Hirse ca. 25 Minuten im Wasser leicht köcheln, dann ca. 30 Minuten auskühlen und ziehen lassen. Sie kann auch gut am Abend zuvor gekocht werden.Dann die Semmelbrösel, das Ei, den Käse und das Salz dazugeben und zu einer Masse verkneten. Bratlinge formen und mit etwas Öl oder Ghee in der Pfanne von beiden Seiten schön braun braten.Dazu passt Apfelkompott oder Salat. Schmeckt sehr lecker! Ein beliebtes und sehr gesundes Kinderessen. Die Kartoffeln waschen, mehrfach mit einem Messer einstechen, jede auf je auf ein großes Stück Alufolie setzen (das Restwasser vom Waschen ist wichtig zum Garwerden), mit je einem halben TL Knoblauchöl beträufeln, mit Salz bestreuen und in die Alufolie wickeln. Im Backofen bei 200° ca. eine Stunde garen (Die Garzeit kann natürlich je nach Kartoffelgröße variieren). Dann am besten durch die Alufolie mit einem Messer einen Testschnitt machen, um zu "fühlen", ob die Kartoffel gar ist. Ansonsten noch ein wenig länger im Ofen lassen.Währenddessen die Sour Cream zubereiten. Quark und Schmand miteinander verrühren, abgeriebene Limettenschale von einer halben Limette und den Saft der kompletten Limette unterrühren. Knoblauch und Lauchzwiebeln untermischen, mit Salz, Pfeffer, 2 Tropfen Tabasco und einem halben TL Zucker abschmecken. Tabasco und Zucker dürfen nicht rausschmecken, runden aber den Geschmack ab bzw. verstärken ihn.Die Kartoffeln aus der Alufolie pellen, oben einschneiden, etwas auseinanderdrücken und mit je einem Klecks Sour Cream servieren. Die restliche Sour Cream dazu servieren.Wer nicht fettarm leben muss, kann natürlich auch Quark mit höherem Fettgehalt verwenden.Hinweis von Chefkoch.de: Da vor der Verwendung von Alufolie mittlerweile gewarnt wird, es geht auch ohne. Die Kartoffeln leicht einölen und salzen und dann ebenso backen. Sie werden etwas knuspriger. Die Filets in 4 Stücke zerteilen, salzen, pfeffern und jeweils mit einer Scheibe Schinkenspeck umwickeln. Eine feuerfeste Form mit etwas Butter ausstreichen, die Filets hineinlegen und in den auf 200 Grad vorgeheizten Ofen schieben. Die Sahne mit Tomatenmark, Salz, Pfeffer, Paprika und Oregano würzen, erhitzen und nach 20 Min. über die Lendchen geben. Weitere 15 Min. garen lassen. Wer möchte kann das Ganze noch mit geriebenen Gouda überbacken. Fisch abbrausen, trocken tupfen und in mundgerechte Würfel schneiden. Mit ¾ des Zitronensaftes beträufeln. Dann salzen und pfeffern und zugedeckt kalt stellen.Rhabarber putzen, schälen und in ca. 1 cm große Stücke schneiden.Öl in einem breiten Topf erhitzen und die gehackte Zwiebel darin bei schwacher Hitze anbraten. Den Knoblauch schälen und zur Zwiebel pressen. Rhabarber ebenfalls dazugeben und etwa 3 Minuten mitdünsten, dann mit Curry und Zucker bestäuben. Gemüsebrühe angießen und mit Salz, Pfeffer und restlichem Zitronensaft würzen. Die Sahne unterrühren, aufkochen und offen ca. 10 Minuten köcheln lassen.Petersilie waschen, trocken schütteln, Blättchen abzupfen und hacken.Fischwürfel in die Sauce geben und bei schwacher Hitze etwa 5 Minuten gar ziehen lassen. Nochmals abschmecken und Petersilie darüber streuen.Dazu passt Reis. Erdbeeren waschen, putzen, in Würfel schneiden. Den geschälten Ingwer in Stücke schneiden.Ingwer durch die Knoblauchpresse über die Erdbeeren pressen. Zucker und Zitronensaft zugeben. Abgetropfte Pfefferkörner grob zerhacken und zugeben. Mischen und zugedeckt ziehen lassen.Den gekühlten Camembert erst in Mehl, dann im verquirlten Ei und in Semmelbröseln wenden. In siedendem Öl etwa 1 - 2 Minuten braun und knusprig backen.Erdbeeren auf Salatblättern anrichten, Käse daneben legen. Zwiebelwürfel in Butter glasig dünsten, zerkleinerte Zucchini (je nach Größe ganze oder halbe Scheiben) dazugeben, weich dünsten und mit Salz und Pfeffer würzen. Sahne dazugießen, Safran einstreuen und auf die Hälfte einkochen lassen.Die 'al dente' gekochten Fettuccine in der Sauce wenden, den geriebenen Käse einstreuen und servieren. Öl erhitzen und Hack krümelig braten. Fein gehackte Zwiebel mitdünsten. Salzen, pfeffern. Alles etwas abkühlen lassen.Für die Béchamelsauce die Butter erhitzen. Sobald sie aufschäumt, Mehl zufügen und mit einem Schneebesen schnell verrühren. Die heiße Milch unter ständigem Rühren langsam dazugießen, aufkochen lassen und 15 Minuten ausquellen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. In die etwas abgekühlte Sauce den Joghurt rühren.Kohlrabi, Möhre und Kartoffeln schälen und mit dem Gurkenhobel in feine Scheiben schneiden. Eine breite Auflaufform ausfetten, das Gemüse dachziegelartig einschichten und dazwischen die Hackfleischkrümel streuen. Salzen und pfeffern. Zum Schluss die Béchamelsauce über das Gemüse verteilen, so dass alles bedeckt ist. Butterflöckchen darüber geben.Im heißen Backofen bei 200 Grad 40 Minuten backen. Öl erhitzen, Zwiebel darin goldgelb dünsten, Rindfleisch zugeben und scharf anbraten. Knoblauch, Paprikagewürz, Kümmel und Salz dazugeben, gut umrühren. Mit der Hälfte der Brühe ablöschen und bei niedriger Temperatur köcheln lassen.Wenn das Fleisch gar ist, Kartoffeln und die restliche Brühe hineingeben, aufkochen lassen und weitere 15 Min. köcheln lassen, dann Paprika und Tomaten hinzufügen und noch mal 15 Min. auf kleiner Flamme köcheln lassen. Mit Portwein und Salz abschmecken, auf jeden Teller etwas Crème fraîche geben und heiß servieren. Backofen auf 180° vorheizen.Tomaten enthäuten und würfeln.Paprikaschoten rösten. Dazu die Schoten auf ein Backblech legen und in ca. 9 cm Abstand unter den Grill schieben, bis die Haut ringsum schwarz ist und Blasen wirft. Auf Handwärme abkühlen lassen, häuten, Stielansätze, Samen und Scheidewände entfernen. Fruchtfleisch in Streifen schneiden.Die Zwiebel in heißem Öl goldgelb anschwitzen. Tomaten dazugeben, salzen, pfeffern und mit Zucker bestreuen. Hitze reduzieren und ca. 20 Minuten zu einer sämigen Sauce einkochen lassen.Vom Herd nehme. Die Kapern zufügen. Harissa (oder ersatzweise 1 TL Paprikapulver und eine kräftige Prise Cayennepfeffer oder rotes Chilipulver) mit 1 EL Wasser vermischen, zufügen und unterrühren. Mischung etwas abkühlen lassen und die leicht verquirlten Eier einrühren.Paprikastreifen in eine flache, geölte Auflaufform von ca. 23 cm Durchmesser legen und mit der Eimischung übergießen. Etwas 50 Minuten im Ofen stocken lassen und heiß servieren.Tipp. Um das Gericht gehaltvoller zu machen, kann man wahlweise 2 gekochte, geschälte und gewürfelte Kartoffeln, 400 g abgetropfte weiße Bohnen oder eine Handvoll zerkrümelten Feta untermischen. Die Zwiebel und die Paprikas würfeln und den Knoblauch kleinhacken.Das Hackfleisch mit dem Gemüse anbraten, bis die Flüssigkeit fast verdampft ist. Jetzt das Tomatenmark und das Wasser hinzufügen.Die Gewürze einrühren, die Schokolade dazugeben und schmelzen lassen.Jetzt den Mais und die Bohnen dazugeben. Alles 15-20 Min köcheln lassen, bis eine cremige Soße entsteht. Nochmal abschmecken, fertig.Dazu passen Nudeln und Kartoffelbrei. Den Backofen auf 180° vorheizen.Zwei kleine Auflaufformen bereit stellen und jeweils 100 g Schafskäse auf den Boden der Formen zerbröseln.Die Zwiebel und den Knoblauch enthäuten und fein schneiden. Die Paprika waschen, entkernen und in feine Würfel schneiden. Ebenso die Tomaten würfeln und die Peperoni in feine Ringe schneiden und dann alles auf die Formen verteilen.Jetzt pro Form 1 EL Olivenöl darüber träufeln und mit einer Prise Salz und Pfeffer aus der Mühle würzen. Zum Schluss die Kräuter auf die Formen verteilen und unterheben, die Rosmarinzweige im Ganzen dazu legen.Jetzt die Formen auf der mittlere Schiene des Ofens ca. 30 Minuten überbacken.Dazu reichen wir Baguette oder Roggenbrötchen. Die Tomaten kurz blanchieren, kalt abschrecken und enthäuten. Danach vierteln, entkernen und in ca. 2 cm große Stücke schneiden. Die Paprikaschoten längs halbieren, putzen und in Streifen schneiden. Die Peperoni in Ringe schneiden. Die Zwiebel schälen und klein würfeln, den Speck ebenso würfeln.Die Koteletts mit Salz, Pfeffer, Kümmel würzen. Öl erhitzen, die Koteletts darin beidseitig anbraten, aus der Pfanne heben und beiseite stellen.Im Bratrückstand Speck und Zwiebeln anrösten, Paprikapulver kurz mitrösten, Paprika, Tomaten und Peperoni zugeben und mit Bier ablöschen. Mit Salz, Pfeffer und Knoblauch würzen. Die Koteletts wieder in die Pfanne geben und zugedeckt ca. 20 Minuten dünsten.Speisestärke mit kaltem Wasser anrühren, dazugeben und die Sauce kurz aufkochen lassen.Dazu passen Salzkartoffeln. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Die Steaks bei Zimmertemperatur pfeffern und von beiden Seiten gut einölen, liegen lassen.Die Kartoffeln schälen, in kleine Stück schneiden und in Salzwasser garen. In der Zwischenzeit die Tomaten mit kochendem Wasser übergießen und häuten, in kleine Stücke schneiden. Die Bohnen zubereiten, Überflüssiges abschneiden und in kochendem Salzwasser gut 4 Minuten blanchieren, danach zum Abtropfen in ein Sieb geben. Die Zwiebeln klein würfeln und mit der Hälfte des klein gehackten Knoblauchs in einem Topf anbraten. Dann die Tomaten und die Bohnen dazugeben, auf kleiner Flamme köcheln.Die Garnelen mit der anderen Hälfte des klein gehackten Knoblauchs bei kleiner Flamme in einer Pfanne garen. Die Steaks von jeder Seite gut 4 Minuten scharf anbraten (höchste Flamme) - kein weiteres Fett in die Pfanne geben. Danach zugedeckt in der Pfanne liegen lassen, diese aber vom Herd nehmen.Die gegarten Kartoffeln zu einem cremigen Brei verarbeiten, dazu wird die Milch und ein Schuss von der Sahne benötigt, mit Pfeffer und Salz abschmecken.Zum Servieren in die Mitte eines Tellers einen kleinen Berg Kartoffelbrei aufhäufen und ein Steak darauf legen. Außen herum die Bohnen legen und die Garnelen auf den Steaks verteilen (siehe Foto).Dazu schmeckt ein gutes Bier oder auch ein guter Rotwein. Die Karotten putzen, waschen und in 2 bis 3 cm lange Stücke schneiden. Den Spinat verlesen, gründlich waschen und abtropfen lassen. Den Koriander waschen, trocknen und die Blättchen abzupfen.Die Zwiebel pellen und grob zerteilen. Den Knoblauch pellen, aber ganz lassen.Die Karotten, die Zwiebelstücke, die ganze Knoblauchzehe sowie das Brühepulver in den Gemüsetopf geben und etwa 1 l Wasser aufgießen, bis die Karotten ganz bedeckt sind. Zum Kochen bringen, zugedeckt etwa 30 Minuten köcheln lassen, bis die Karotten weich sind. Dann die Knoblauchzehe herausfischen und wegwerfen.Den Topfinhalt zusammen mit den gemahlenen Mandeln in einen Mixer geben und glatt pürieren.Das Püree wieder in den Topf gießen, zuerst die Kokoscreme, dann den Saft der Limone unterrühren. Die Suppe aufkochen und die Spinatblätter zugeben. Aufwallen lassen, bis der Spinat zusammen-gefallen ist. Mit Salz, Pfeffer abschmecken und, falls nötig, noch etwas Wasser zugeben.Die Suppe vom Herd nehmen und mit jeweils einem Klecks Crème fraîche oder Joghurt, Koriandergrün und schwarzem Pfeffer servieren.Rezept aus „Alfred Biolek: Meine neuen Rezepte und Wein, wie ich ihn mag.“BONANZA® Gemüsetopf von BERNDES Die Nudeln nach Anweisung knapp bissfest garen.In dieser Zeit die Sauce zubereiten: Porree/Lauch putzen, waschen, dann in feine Ringe schneiden. Öl in einer großen Pfanne erhitzen, das Hackfleisch darin krümelig braun anbraten. Lauchringe zufügen. Ananas abtropfen, Saft aufheben, alles ca. 5 Min. stark anbraten, dann mit etwas Saft ablöschen. Currypulver, gekörnte Brühe + gemahlenen Pfeffer nach Geschmack zufügen, Ketchup + Tomatenmark zugeben, gut rühren, evtl. noch etwas Ananassaft zugeben.Bei geschlossenem Deckel 5-8 Min. auf kleiner Stufe garen. Dann die Sahne zufügen, die Nudeln abschütten + sofort mit der Sauce vermengen. Kartoffeln gut schrubben und gut bedeckt mit Salzwasser ca. 20-30 min. garen.Inzwischen den Kreuzkümmel im Mörser zerstoßen und in einer kleinen Pfanne trocken etwas anrösten bis er duftet. Mit Zitronensaft, grob gehacktem Koriandergrün (od. Petersilie), Olivenöl, Salz (Achtung, es kommt zum Schluss noch Meersalz dazu, also vorsichtig würzen!!), etwas Pfeffer und dem gehackten Knoblauch in einem hohen Gefäß gut pürieren.Kartoffeln abgießen und in mundgerechte Stücke schneiden. Vorsichtig mit der Marinade mischen und mit Mandeln und dem Meersalz bestreuen (für die Optik kann man noch etwas gehacktes Grünzeug drübergeben). Zwiebeln würfeln. Tomaten aushöhlen und das Fruchtfleisch würfeln. Petersilie und Knoblauch hacken.Öl in einer großen Pfanne erhitzen und die Zwiebelwürfel leicht anbraten, dann den Knoblauch dazugeben. Das Hackfleisch hinzufügen und mit einer Gabel zerpflücken, damit sich keine Fleischklumpen bilden. Wenn das Hackfleisch leicht gebräunt ist, mit dem Weißwein ablöschen. 5 Minuten dünsten, den Reis dazugeben und etwas mitbraten. Tomatenmark dazugeben und mitbraten. Die gewürfelten Tomaten dazugeben, mit der Brühe auffüllen, Zimt und Nelken dazu geben und ca. 20 min. leicht köcheln.Die Paprikastiele abschneiden und den unteren Teil öffnen, ohne den Paprikadeckel komplett abzuschneiden. Paprika von den Kernen befreien.Die Kartoffeln schälen und in Spalten schneiden. Die Kartoffeln in einer Schüssel mit 5 EL Olivenöl, 3 EL Zitronensaft, Salz Pfeffer und Oregano mischen.Die Hackfleisch-Reismischung mit einem Esslöffel in die Paprikaschoten füllen,und in eine flache Auflaufform oder in ein hohes Backblech stellen. Zwischen die Paprika die gewürzten Kartoffelspalten verteilen. Den Boden der Auflaufform mit Wasser bedecken und alles mit Alufolie abdecken.In den vorgeheizten Backofen schieben. Bei 170 Grad im Umluftofen etwa 1 Stunde lassen. 10 Minuten vor Garende die Alufolie entfernen, damit das Gemüse eine schöne Farbe erhält.Bei Bedarf noch etwas Wasser dazugeben, damit es nicht anklebt. Eine Zwiebel würfeln und in Öl andünsten. Mit Tomatenmark und einer Tasse Wasser aufkochen. Topf vom Herd nehmen und Hirse dazutun. Deckel drauf und 10 Minuten ziehen lassen. Tomaten, Paprika, Frühlingszwiebel klein schneiden und mit gehackter Petersilie unter die Hirse mischen. Anschließend mit 4 Esslöffeln Öl und 3 Esslöffeln Zitronensaft, Salz und scharfen Paprikapulver würzen. Mit Salatblättern und Zitronenscheiben servieren. Kartoffeln säubern und in einem mit Wasser gefüllten Topf so lange garen, bis sie weich sind.Währendessen Lauch waschen und in dünne Scheiben schneiden. Die Zwiebeln pellen und fein würfeln.Die Butter in einem Topf schmelzen lassen. Die Zwiebeln darin leicht bräunen. Nun den Lauch hinzugeben. Mit Mehl bestäuben, hellbraun anschwitzen. Milch und Brühe dazugeben und mit einem Schneebesen glatt rühren, damit keine Klümpchen entstehen. Bei mittlerer Hitze 5 - 7 Minuten köcheln lassen, dabei immer wieder mal umrühren. Die Kräuter waschen, abtupfen und klein hacken. Unter die Lauchsauce rühren. Mit Salz, Pfeffer, Zitronensaft und Muskat abschmecken.Kartoffeln abgießen. Zur Lauchsauce servieren.Tipp: Man kann auch hart gekochte Eier dazu essen. Eine echte Alternative zu Senfeiern! Das Rezept stammt von einer Chinareise aus der Stadt Chongqing.Zunächst den Boden des Wok großzügig mit Öl bedecken und dieses auf höchster Stufe erhitzen. Das Geschnetzelte rundherum mit Mehl bestäuben und im Wok scharf anbraten, dann salzen. Das Fleisch herausnehmen, evtl. etwas Öl nachgeben und die gehackten Erdnüsse leicht anbraten. Die Erdnüsse herausnehmen und die Zwiebeln anbraten. Anschließend den gehackten Knoblauch hinzugeben und ebenfalls anbraten. Die Frühlingszwiebeln und die Chilischoten in Streifen schneiden und hinzugeben. Den Zucker darüber streuen und karamellisieren lassen.Fleisch und Erdnüsse wieder hinzugeben. Mit Wein ablöschen, aufkochen lassen und den Essig hinzugeben. Abschließend mit Sojasauce, Ingwer und Pfeffer (gut zerkleinern, sehr intensiv!) würzen und abschmecken.Auf Reis servieren. Das Brot und die geschälten, vom Kerngehäuse befreiten Äpfel in kleine Würfel schneiden, die Pflaumen halbieren und entsteinen, alles in etwa 1 1/4 L Wasser, mit Zucker, Zitronenaroma, 1 bis 2 Nelken und wenig Salz gewürzt, 20 bis 25 Minuten kochen und dann durch ein grobes Sieb streichen oder im Mixer pürieren. Die Suppe nochmals erhitzen, mit Weißwein und Zitronensaft abschmecken und mit einer Einlage von Apfelstückchen, in Butter angedünstet, und Pflaumenhälften, mit Zucker und Zimt bestreut, anrichten. Aus Mehl, Eiern, einer Prise Salz und Mineralwasser einen Pfannkuchenteig herstellen. 10 Minuten quellen lassen. In einer heißen Pfanne mit 2 Esslöffeln Öl die Pfannkuchen backen. Etwas auskühlen lassen.Zwiebel und Knoblauchzehe in feine Würfel schneiden und mit 1 Esslöffel Öl glasig dünsten. Spinat zufügen und auftauen lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Tomaten entkernen, das Fruchtfleisch in feine Würfel schneiden und zum Spinat geben.Eine Auflaufform mit Butter ausstreichen.Die Pfannkuchen mit Schmelzkäse bestreichen und mit Schinkenwürfeln bestreuen. Die Spinatmischung darauf geben und verstreichen. Mit Weichkäsewürfeln bestreuen und die Pfannkuchen aufrollen. Mit einem scharfen Messer in Scheiben schneiden und mit den Schnittflächen nach oben in die Auflaufform legen. Die restliche Füllung darauf verteilen.Pinienkerne in einer trockenen Pfanne kurz anrösten. Den Auflauf mit Pinienkernen und geraspeltem Käse bestreuen und im Backofen bei 200 Grad 10 - 15 Minuten backen.Anmerkung:Das Gericht hört sich sehr aufwändig an, ist es aber nicht. Man kann es auch schon einen Tag vorher herstellen und am nächsten Tag kommt es kurz in den Ofen. Den Tofu in Würfel schneiden und in einer kleinen Schüssel mit 2 EL Sojasauce mischen, ca. 30 - 60 Minuten im Kühlschrank marinieren.In der Zwischenzeit die Eier verrühren, leicht salzen und pfeffern und in einer Pfanne mit 1 EL Öl zu einem Pfannkuchen backen, beiseite stellen. Die Pilze putzen und in Scheiben schneiden, den Brokkoli waschen und in Röschen teilen, die Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden. Den Eierpfannkuchen aus der Pfanne nehmen und in Streifen von ca. 1 x 3 cm schneiden.In einem Wok 1 EL Sesamöl erhitzen, den Tofu rundherum anbraten und auf Küchenpapier abtropfen lassen. Das restliche Sesamöl im Wok erhitzen, die Brokkoliröschen anbraten, die Champignons zugeben und etwa 5 Minuten dünsten, aus dem Wok nehmen und beiseite stellen. 1 EL Öl im Wok erhitzen und den vorgekochten Reis scharf anbraten, er darf ruhig etwas Farbe annehmen, dabei ständig in Bewegung halten. Das Gemüse mit den Pfannkuchenstreifen, Frühlingszwiebeln und Tofu zum Reis geben und vermischen. Nach Belieben mit Salz, Pfeffer, Chiliflocken und etwas Sojasauce abschmecken. Die Sojasauce lieber erst mal vorsichtig dosieren, vor allem wenn man nur eine dunkle zur Hand hat!Das Rezept ist zwecks Resteverwertung sehr variabel, an Gemüse gehen auch Paprika in Würfeln, Erbsen, Zuckerschoten usw. Butter, Zucker und Eier schaumig schlagen. Quark und Stärke oder Vanillepuddingpulver unterrühren.Die Hälfte der Masse in eine gebutterte Form füllen. Früchte darauf geben und mit je 1TL Zucker und Kokosflocken bestreuen. Restliche Quarkmasse darüber geben und wieder mit je 1 TL Zucker und Kokos bestreuen. Bei 200° ca. 35 - 40 Minuten backen bis der Auflauf goldbraun ist.Achtung: Der Auflauf geht ziemlich stark auf!Variante:Low Fat: Butter weglassen oder Halbfettbutter, nur 30g ZuckerBabys: Statt dem Obst ein Fruchtgläschen oder püriertes Obst.Der Auflauf ist sehr schnell gemacht und Kinder lieben Ihn (mein Mann auch...) Glasnudeln in Wasser einweichen, abtropfen lassen und in Stücke schneiden. Hackfleisch in einer Pfanne krümelig anbraten. Ingwer reiben. Übrige Zutaten unterrühren. Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden und über den Glasnudeln verteilen. Die ausgelöste Kalbsbrust innen und außen mit Salz und Pfeffer einreiben. Das Rindsgehackte mit Salz und Pfeffer würzen. Die Champignons in der Butter zusammen mit der feingehackten Zwiebel und der Petersilie dämpfen. Unter das Hackfleisch mischen; ebenso das Brötchen und die Schinkenwürfel. Die Kalbsbrust mit dieser Masse füllen und zunähen. In 200 g Butter anbraten.Mit etwas Fleischbrühe auffüllen und im Backofen bei ca.175 Grad 2 Std. garen. Die Soße mit Mehl und Rahm binden. Gut abschmecken. Erbsen in Wasser zum Kochen bringen, 30-40 Minuten garen. Tofu würfeln. Thymian waschen, Blättchen von den Stielen streifen. Erbsen abgießen und pürieren, mit Ei, Paniermehl, Käse, Mandeln, (wer mag, noch mit 100 g Schinken) und Thymian mischen, mit Salz und Pfeffer würzen. Bratlinge daraus formen, in Kokosraspeln wälzen und im heißen Fett von beiden Seiten goldbraun braten.Karotten schälen, klein schneiden, in wenig Wasser mit Brühe 15 Minuten garen, pürieren, Creme double unterrühren, mit Salz und Pfeffer würzen. Kresse waschen, mit einer Schere abschneiden, in die Karottensauce geben und zu den Bratlingen servieren. Die Spaghetti nach Packungsanweisung al dente kochen.In einer Schüssel Sahne, 3 Eigelb, Parmesan und klein gehackte Petersilie miteinander verrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen.In einem großen Topf Zwiebeln und Speck mit etwas Butter andünsten. Die Spaghetti dazugeben und kräftig umrühren.Den Herd runter schalten und die Sahnesauce dazu geben. Unter ständigem Rühren die Sauce andicken lassen. Bei Bedarf den Herd etwas höher schalten - aber darauf achten, dass die Sauce nicht zu sehr stockt.Auf Tellern anrichten und mit einem Basilikumblatt oder der restlichen Petersilie garniert servieren.Tipp: Ich füge immer noch ein wenig getrocknete und geraspelte Chili zur Sahnesauce, dann bekommt das Ganze etwas Pfiff. Das Kraut putzen, vierteln und den Strunk entfernen. Die Krautviertel ein paar Mal durchschneiden. Flach auf das Schneidbrett drücken und in nicht zu große Quadrate (am besten in der Größe der Fleckerl) schneiden. Die Zwiebel fein hacken.Die Fleckerl in reichlich Salzwasser al dente kochen.4 EL Schmalz erhitzen. Die Zwiebeln darin andünsten. Den Zucker darüber streuen und leicht karamellisieren lassen. Der Karamell darf nicht zu dunkel werden, weil er sonst bitter schmeckt. Das Kraut unter die Zwiebeln mengen und durchrösten. Mit der Rinderbrühe aufgießen. Mit Salz, Pfeffer und frisch gemahlenem Kümmel würzen und zugedeckt weich dünsten. Falls nötig, noch etwas Suppe oder Wasser nachgießen.Die Fleckerl mit dem Kraut gut vermengen und abschmecken.Tipp: Wer nicht ganz fleischlos essen mag, kann noch 100 bis 200 g Schinkenspeck klein würfeln, in wenig Fett rösten und mit den Fleckerln vermengen.Wenn Fleckerl nicht erhältlich sind, kann man entweder Lasagneplatten oder sehr breite Nudeln in Stücke brechen. Nudeln kochen. Speck fein würfeln, Zwiebeln halbieren und in feine Streifen schneiden. Sauerkraut gut ausdrücken, Knoblauch, Petersilie und Thymian hacken. Speck und Zwiebeln 6 Min. braten. Kraut, Kümmel, Knoblauch und Thymian dazugeben und nochmals 8 Min. braten. Warm stellen. Das Öl in eine Pfanne geben und die Nudeln darin bei mittlerer Hitze 8 Min. braten. Kraut und Nudeln mischen, Petersilie unterheben, salzen und pfeffern. Leber mit Haushaltspapier abtupfen und in feine Streifen schneiden. In Mehl wenden.Rundherum in heißem Öl im Topf anbraten. Herausnehmen, salzen und pfeffern. Warm stellen.Sojasoße und Reiswein oder Sherry in den Topf geben. In Ringe geschnittene Zwiebeln auch. Etwa 5 min dünsten. Fleischbrühe zugießen und die geputzten, gewaschenen und in Streifen geschnittenen Paprikaschoten dazugeben. Ebenso den geputzten, gewaschenen und in Streifen geschnittenen Wirsing dazu. In gut 10 min. bissfest kochen.Sojabohnen und Bambussprossen, sowie die warm gestellte Leber in den Topf geben und nochmals kurz erhitzen. Bei Bedarf noch mit Salz und Pfeffer nachwürzen. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Die Butter erhitzen, Zwiebeln und Möhren darin anschwitzen. Mit Mehl und Curry bestreuen und anschwitzen. 1/2 l Wasser zugießen, die Brühe einrühren und 15 Min. köcheln.Das Brötchen gut ausdrücken. Hack, Ei und Brötchen vermengen und mit Salz und Pfeffer würzen. Aus der Masse kleine Bällchen formen und im erhitzten Öl ca. 5 - 7 Min. braten.Die Crème fraîche unter das Gemüse rühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Hackbällchen in die Soße geben, erwärmen und mit Petersilie bestreuen.Dazu schmeckt Reis sehr gut. Die Heringe waschen, schuppen, ausnehmen und den Kopf und den Schwanz abschneiden. Die Fische gut abtrocknen und mit Pfeffer und Salz würzen.In Mehl wälzen und bei schwacher Hitze in Butter langsam braten. In der Butter Mandelblätter mitrösten lassen und sie mit den Heringen servieren. Für den Teig die Hefe mit dem Wasser verrühren und fünf Minuten stehen lassen. Danach zum Mehl geben und gemeinsam mit Joghurt, Salz, Zucker und Öl in ca. sieben Minuten geschmeidig kneten. Eine Schüssel mit Öl ausfetten und den Teig dort hineingeben. Die Oberfläche ebenfalls mit Öl benetzen. Den Teig bei Zimmertemperatur 60 Minuten gehen lassen.Den Teig anschließend in zwei (oder vier) Teile schneiden und alle Teile jeweils zu einer Kugel kneten. Auf einer bemehlten Arbeitsfläche jede Kugel oval ausrollen. Die fertigen Stücke auf ein Backblech legen. Reichlich mit Käse belegen und zu Schiffchen formen. Auf den Käse kommen noch einige Scheiben Sucuk. Die Ränder des Teigs mit dem verquirlten Ei bestreichen.Dann kommt alles bei 200 °C Ober-/Unterhitze für ca. 15 Minuten in den vorgeheizten Backofen.Noch warm genießen. Eigelb mit Sahne, Salz, Pfeffer und Zitronensaft vermengen und bei mittlerer Hitze unter Rühren um die Hälfte reduzieren. Endiviensalat in feine Streifen schneiden.Eine Pfanne mit Knoblauch ausreiben,1 EL Butter zugeben. Den Salat darin dünsten, leicht salzen. Steaks pfeffern, in 2 EL Butter von jeder Seite 2-3 min. braten. Danach salzen. Pfefferkörner im Bratfett zerdrücken, 1 EL Butter darin aufschäumen lassen, mit dem Sekt ablöschen. Gut durchkochen und etwas erkaltet unter die Eigelbmasse ziehen.Steaks auf dem gedämpften Endivien servieren und mit Schaumweincreme überziehen. Dazu schmecken Butterkartoffeln. Hähnchenfleisch im Mixer pürieren. Schalotten pellen, hacken und in zerlassener Butter glasig dünsten, Basilikum zupfen. Diese vorbereitete Zutaten mit Ei, Salz und Pfeffer verkneten.Blütenstempel aus den Blüten brechen, Fleischteig einfüllen und Blütenenden vorsichtig zusammendrehen. 2 EL Öl in eine Auflaufform geben. Blüten reinlegen, mit restlichem Öl und Zitronensaft beträufeln.Im heißen Ofen bei 180 Grad Umluft ca. 20 - 30 Min. backen. Die Bohnen in einem großen Topf mit Wasser bedecken und über Nacht einweichen.Abgießen, mit frischem kalten Wasser bedecken und bei niedriger Temperatur in 2-3 Stunden weich kochen. Dabei nach Bedarf weiteres Wasser zugeben, damit nichts ansetzt. Die Bohnen abgießen.Eine ofenfeste 1,3 Liter Form mit den Speckscheiben auskleiden. Die Bohnen mit dem Ahornsirup, der Melasse und dem Senfpulver in einer Schüssel vermischen. Wenn man geräucherten Bauchspeck verwendet, die Mischung nach Geschmack leicht salzen. In die Form geben und zugedeckt 2 Stunden bei 150° backen, dabei gelegentlich durchmischen. Anschließend in der offenen Form weitere 30 Minuten backen.Dazu schmeckt Maisbrot. Tomaten waschen und trocken reiben und mit einem scharfen Messer einen Deckel abschneiden.Vorsichtig mit einem Löffel das Fruchtfleisch herausholen und beiseitestellen. Die ausgehöhlten Tomaten von innen salzen und umgedreht auf einer Küchenrolle abtropfen lassen. Das dauert ca. 1 Stunde.In der Zwischenzeit die Zwiebel in kleine Würfel schneiden und in einer heißen Pfanne im Öl glasig dünsten. Zerdrückten oder gepressten Knoblauch, die Thymianblättchen, das ausgehöhlte Tomatenfleisch (man kann auch noch einige Tomatendeckel klein schneiden oder später als Deckel aufheben) und das Tomatenmark dazu geben und ca. 5-6 Minuten einköcheln lassen. Mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer gut abschmecken und in eine gefettete Auflaufform geben.Nun die abgetropften Tomaten nebeneinander in die Soße setzen und von innen gut pfeffern.Je ein Ei in einer Tasse aufschlagen und vorsichtig in das Tomatenhaus gleiten lassen.Zum Schluss alle Tomaten mit Käse bestreuen.Wenn man die Tomatendeckel aufgehoben hat, nun den Deckel auf die Tomaten geben (ich mache die Häuschen ohne Deckel) und den Auflauf im vorgeheizten Backofen bei 180°C in etwa 25-30 Minuten stocken lassen.Dazu passt ein leckeres Risotto oder einfach nur frisches, knuspriges Brot. Zwiebel abziehen und fein würfeln. Apfel schälen, halbieren, vierteln und das Kerngehäuse entfernen. Apfelviertel in kleine Stückchen schneiden. Kasselerlachsscheiben in Streifen schneiden. In einer großen, hohen Pfanne etwas Butter zerlassen und die Kasselerstreifen darin von allen Seiten bei mittlerer Hitze braten. Mit Pfeffer würzen. Herausnehmen und beiseitestellen.Dann die Schupfnudeln in dieser Pfanne bei kleiner Hitze anbraten, evtl. noch etwas Butter dazugeben. Ebenfalls herausnehmen und beiseitestellen. Nun das Sauerkraut in die Pfanne geben und unter Rühren etwas anbraten. Zwiebel- und Apfelwürfel zugeben und unterrühren. Schupfnudeln vorsichtig untermengen. Sahne zugießen und vorsichtig alles miteinander vermengen. Mit Salz und Pfeffer würzen.Auf Teller anrichten und die gebratenen Kasselerstreifen darauf verteilen. Steckrübe und Kartoffeln schälen und in Würfel schneiden. Zwiebel schälen und fein hacken.Die Butter erhitzen, den Rübensirup darin zerlassen und die Steckrübenwürfel darin 3 Minuten braten.Die Zwiebel- und Kartoffelwürfel zugeben und ca. 10 Minuten dünsten. Die Gemüsebrühe aufgießen. Etwas Weizenschrot hinzufügen. Unter Rühren aufkochen und noch ca. 10 Minuten köcheln. Die Suppe pürieren, mit Gewürzen und Sahne verfeinern.Die Sonnenblumenkerne ohne Fett in einer Pfanne bräunen. Petersilie waschen und hacken, beides über die Suppe streuen. Pilze und Zwiebeln klein schneiden und in der Pfanne mit etwas Olivenöl anbraten. Den Wirsing zuerst in Streifen schneiden und dann würfeln. Ebenfalls mit in die Pfanne geben. Das Gemüse in der Pfanne mit Salz und Pfeffer sowie Ras el Hanout würzen. Die Gewürze etwas mitrösten lassen und dann den Spinat dazugeben. Anschließend die Herdplatte ausschalten.Für die Füllung 2 ganze Eier und 2 Eigelbe in eine Schüssel geben und verquirlen. Die Gemüsemasse aus der Pfanne mit dazugeben und gut unterheben. Die vorgekochten Kartoffeln mit einer Gabel zerdrücken und in die Schüssel zu den anderen Zutaten geben. Die Stärke ebenfalls hinzufügen und alles zu einer homogenen Masse vermengen.Blätterteig auf Backpapier auslegen und auf ein Backblech geben. 1 Ei mit etwas Wasser verquirlen und den Blätterteig mit der Eimischung bestreichen. Danach die Gemüsemasse auf dem Blätterteig verteilen. An allen Seiten etwa 6 - 7 cm Platz lassen, um den Blätterteig später an den Seiten einschlagen zu können.Feta-Käse in dickere Streifen schneiden und in die Mitte der Füllung geben. Dann den Blätterteig über die Füllung klappen und gut andrücken. Die kurzen Seiten noch mit etwas Eimischung einpinseln und aufrollen. Danach die komplette Rolle noch einmal mit der Eimischung bestreichen.Wichtig ist, dass die Rolle keine Löcher hat. Andernfalls könnte sie auslaufen und trocken werden.Die Rolle in den Ofen geben und ca. 40 Minuten bei 180 °C (Heißluft) backen, bis der Blätterteig knusprig-braun ist.In der Zwischenzeit die Soße zubereiten: Dafür 2 EL braunen Zucker karamellisieren lassen undanschließend mit 100 ml Rotwein sowie 50 ml Balsamico ablöschen.Die fertige Rolle 10 Minuten ruhen lassen und in Stücke schneiden, mit der warmen Soßeservieren.Dazu passt Salat, zum Beispiel Feldsalat. Die Hähnchenbrust in Stücke schneiden, Größe je nach Geschmack. Wenn sie klein geschnetzelt wird, dann besser in Scheiben. Die Paprikaschote in kleine Würfel und die Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden. Die Champignons vierteln.Die Nudeln in reichlich Salzwasser bissfest kochen.Das Fleisch in heißem Olivenöl in einer großen Pfanne anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Paprikawürfel, Lauchzwiebeln und Pilze dazugeben und ca. 5 Minuten mitbraten. Die Hälfte der Sahne mit Currypulver, Paprikapulver und Tomatenmark dazugeben und aufkochen lassen. Den Knoblauch durchpressen, mit der restlichen Sahne verrühren und hinzufügen. Aufkochen lassen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Bis die Nudeln fertig sind, weiter köcheln lassen. Diese dann abgießen und untermischen. Noch 1 - 2 Minuten ziehen lassen und dann servieren.Lässt sich für 2 Personen ebenso gut zubereiten, wie für viele Gäste. Die Zucchini waschen und in dünne Scheiben schneiden. Die Tomaten kurz in kochendes Wasser legen und anschließend häuten. Die Tomaten dann in kleine Würfel schneiden. Die Knoblauchzehen häuten und in feine Würfel schneiden.Das Öl in einer Pfanne heiß werden lassen Den klein geschnittenen Knoblauch kurz darin andünsten. Dann die Zucchinischeiben sowie die Tomatenwürfel hinzufügen. Mit Salz, Pfeffer, Zucker, Rosmarin und Thymian würzen. Das alles dann bei mittlerer Hitze 15 - 20 Minuten köcheln lassen.In der Zwischenzeit die Makkaroni al dente kochen. Diese dann zu dem Gemüse in die Pfanne geben, den Parmesan darüber streuen und alles noch einmal vorsichtig miteinander vermengen. Den Wirsing putzen, fein schneiden und waschen. Mit etwas Salzwasser und gemahlenem Kümmel (wer Kümmel gerne mag, kann auch ganzen nehmen)gar kochen. Beim Abgießen das Kochwasser auffangen und beiseite stellen.Das Hackfleisch mit Salz, Pfeffer, Curry, Paprika und Cayenne pikant abschmecken, die feingehackte Zwiebel untermengen und alles mit etwas Öl schön krümelig anbraten, bis es braun ist.In der Zwischenzeit die Butter zerlassen, das Mehl anschwitzen und nach und nach mit Milch angießen, so dass eine cremige helle Paste entsteht (man braucht nicht unbedingt den halben Liter, je nach Geschmack. Mit dem Kohlwasser angießen, so dass eine Sauce entsteht.Kohl zum Hackfleisch geben, noch zusammen etwas weiterbraten, dann die helle Sauce dazumischen, noch etwas ziehen lassen.Dazu schmecken Pell- oder Salzkartoffeln hervorragend. Milch mit Butter, der längs aufgeschnittenen Vanillestange, Zucker und Zitronenschale aufkochen und die Nudeln hineingeben. 1 Prise Salz zufügen und so lange kochen, bis die Nudeln weich sind und die Flüssigkeit nahezu ganz verdunstet ist. Das dauert etwas länger als beim regulären Nudelkochen - etwa 25 Minuten.Wichtig: Hitze nicht zu hoch schalten, sonst werden die Nudeln zu weich, aber nicht zu niedrig, sonst bleibt zuviel Flüssigkeit übrig.Vanillestange vor dem Anrichten entfernen. Mit Kompott auftragen. Oder, wenn sie einen Topf mit festem Boden haben: Die Nudeln am Boden etwas ansetzen lassen, so dass sie eine goldbraune Kruste bekommen.Man kann das Essen wunderbar vorbereiten und für Nachzügler die später nach Hause kommen zum warm halten in ein Handtuch wickeln und anschließend ins Federbett stellen (so hat es meine Oma früher immer gemacht) Für den Teig zuerst den Thunfisch gut abtropfen lassen und in eine Schüssel geben, anschließend den Hüttenkäse und die 2 Eier dazugeben und alles gut durchkneten. Am besten geht dies mit einer Gabel.Wenn der Thunfischteig gut vermengt und breiartig ist, habt ihr alles richtig gemacht und könnt ihn nun gleichmäßig auf dem Backblech verteilen. Am besten macht ihr das auch mit einer Gabel, so kann man ihn gleichmäßig platt drücken. Jedoch bitte nicht zu dünn, sonst fällt euch später alles auseinander!Nun kommt der Teig in den bei 180° C vorgeheizten Ofen für 10 - 15 Minuten.In der Zwischenzeit könnt ihr die Soße und die anderen Zutaten, mit denen eure Pizza belegt werden soll, vorbereiten.Für die Soße habe ich die passierten Tomaten in eine kleine Rührschüssel gegeben und mit Salz, Pfeffer und Oregano gewürzt und verrührt.Danach für den Belag die anderen Zutaten klein- bzw. in Streifen schneiden. Die Zucchini habe ich in Scheiben geschnitten und vor dem Belegen in einer Pfanne angebraten.Wenn der Teig fertig ist könnt ihr ihn aus dem Ofen nehmen, 5 Minuten ruhen lassen und ihn dann mit der Tomatensoße dünn bestreichen.Danach kommt ein wenig geriebener Käse auf die Tomatensoße, das verhindert, dass der Belag runterfällt und bindet den Boden mit dem Pizzabelag.Nun könnt ihr eure Pizza nach Belieben belegen. Bei mir waren es Kochschinken, Paprika, Zucchini und Mais.Im letzten Schritt bestreut ihr die Pizza noch mit Käse und dann ab in den Ofen für 15 - 20 Minuten bei 180° C. Den frischen Spargel schälen. In Salzwasser mit einem kleinen Stück Butter gar kochen (sollte noch etwas "Biss" haben).Jeweils 2-3 Stangen Spargel je nach Dicke mit einer Scheibe Gouda einwickeln, dann in eine Scheibe Schinken darum wickeln und diese mit Zahnstochern feststecken.Dann werden diese Spargel-Gouda-Schinken-Teilchen in Mehl gewendet und anschließend leicht abgeklopft. Dann durch das verquirlte Ei ziehen und zum Schluss in den Semmelbröseln wälzen.In einer Bratpfanne mit erhitztem Öl so lange anbraten, bis sie knusprig sind.Man kann diesen panierten Spargel heiß oder kalt essen – es geht beides.Schmeckt super lecker, man braucht keine Beilagen mehr (macht tierisch satt) und der Spargel schmeckt mal ganz anders. Die Zwiebel in feine Würfel schneiden und in heißem Öl andünsten. Reis, Gemüsefond zugeben und zugedeckt 30 Min. bei schwacher Hitze garen lassen. Den Wein zufügen und den Reis noch 10 Min. quellen lassen. Mit den Gewürzen abschmecken. Geschälte Bananen in 1 cm dicke Scheiben schneiden in heißer Butter kurz anbraten. Dann unter den Reis heben, die Pinienkerne auch.Die Zucchini waschen und in Scheiben schneiden und in heißem Öl anbraten. Mit Sahne aufgießen und 10 Min leicht köcheln lassen. Mit Gewürzen abschmecken und den Zitronensaft zugeben. Zum Schluss die Soße mit dem Eigelb legieren.Kleiner Tipp: wenn man den fertigen Reis in einen Reisring oder in eine Kuchenform drückt sieht das auf einer Platte super aus. Den Reis dann natürlich auf eine Platte stürzen und die Zucchini in der Mitte anrichten. Geschälte Bananen in kleine Stücke schneiden und beiseite stellen.Die Eier mit der Milch verquirlen, die geschmolzene Butter unterrühren. Zucker und Vanillezucker unterrühren. Salz, Mehl und Backpulver unterheben, dann die Bananenstücke unterrühren.Öl in einer Pfanne erhitzen und kleine Mengen des Teiges darin ausbacken.Mit Zucker bestreut servieren. Porree und Fleisch in Streifen schneiden, in der Butter andünsten. Die Brühe zugeben und aufkochen lassen. Das Gemüse zugeben und 15 Minuten garen. Käse, Sahne und Gewürze zur Suppe geben und abschmecken. Den Backofen auf 180°C vorheizen.Die Putenbrust waschen, trocken tupfen, salzen, pfeffern und in einem backofenfesten Bräter im Olivenöl rundum kräftig anbraten.Salbeiblätter in Streifen schneiden und zum Fleisch geben, ebenso die Nadeln von 3 Rosmarinzweigen und die Blätter von 3 Thymianzweigen. Kurz mitbraten. Mit Weißwein ablöschen und mit der Milch auffüllen. Einmal aufkochen lassen und dann ohne Deckel für ca. 70 - 100 Minuten in den Backofen stellen. Nach der Hälfte der Zeit das Fleisch wenden. Nach der Garzeit das Fleisch aus der Sauce nehmen. Die Sauce mit dem Pürierstab sämig aufschlagen.Beilage: Dazu passen Nudeln und grüner oder gemischter Salat.Tipp:Man kann auf dies Art auch Schweinebraten oder Putenrollbraten zubereiten. Man rechnet grob geschätzt pro kg Fleisch etwa 1 Stunde Garzeit im Backofen. Kartoffeln schälen und halbieren. In etwa ½ cm dicke Scheiben schneiden und 15 Minuten in kochendem Wasser vorgaren. Zwiebeln schälen und würfeln.Margarine in einer großen Pfanne erhitzen, Kartoffeln und Zwiebeln goldbraun darin anbraten. Eier und die Schlagsahne mit Gewürzen und Kräutern verquirlen. Zu den Kartoffeln und Zwiebeln geben und stocken lassen, dann servieren. Die (aufgetauten) Schollenfilets waschen und gründlich nach kleinen Gräten abtasten, mit Mehl bestäuben.Die Eier mit einer Prise Salz verquirlen und die Schollenfilets darin wenden. Die Cornflakes klein bröseln (in einem Gefrierbeutel mit der Hand oder dem Nudelholz zerdrücken) und mit dem geriebenen Käse und den Mandelblättchen vermischen. Schollenfilets damit großzügig panieren.Ein Backblech mit Backpapier belegen und die Schollenfilets darauf verteilen. Die restliche Cornflake-Käse-Mandelpanade zusätzlich auf den Filets verteilen und etwas andrücken.Ab in den Backofen, bei 175°C ca. 20 Minuten backen. Der Käse muss zerlaufen sein, die Mandeln und Cornflakes dürfen leicht bräunen.In der Zwischenzeit den Joghurt, die Creme fraiche, Preiselbeeren und Meerrettich miteinander verrühren. Mit Salz und einem Hauch Pfeffer abschmecken. Dieser Dip sollte sehr dickflüssig sein.Die Schollenfilets mit Butter-Petersilienkartoffeln und einem guten Schlag des Dips anrichten. Ein einfacher Feldsalat und ein leichter Weißwein runden die Sache ab. Die Möhren putzen, waschen und würfeln. Etwa 250 g davon beiseite stellen. Die Kartoffeln waschen, schälen und ebenfalls würfeln.Die gewürfelten Möhren und Kartoffeln in heißem Schmalz kurz schmoren, würzen und mit Wasser ablöschen. Gar kochen und pürieren.Die Zwiebel würfeln und die Mettwürstchen in dicke Scheiben schneiden. Zwiebeln, Fleisch und die restlichen Möhren mit dem Speck anbraten, zur Suppe geben und noch ca. 5 Minuten darin kochen lassen.Evtl. frische Petersilie ganz zum Schluss hineingeben. Das Mehl in eine Schüssel geben und in einer Mulde die zerbröckelte Hefe und 1 EL Zucker mit etwas warmer Milch bedecken. Wenn die Hefemischung etwas aufgegangen ist, mit dem Mehl und den übrigen Zutaten zuerst mit Knethaken, dann mit der Hand einen weichen Hefeteig kneten. Den Teig an einem warmen Ort gehen lassen, bis sich die Menge verdoppelt hat.Zwischen den Händen Klöße formen und nochmals, z.B. auf dem Backblech, im nur lauwarmen Ofen 5 Minuten gehen lassen. Während dessen in einem großen Topf leicht gesalzenes Wasser zum Kochen bringen. Die Klöße darin etwa 10 Minuten ziehen lassen, nach 5 Minuten einmal wenden. Die fertigen Klöße schwimmen oben. Einen Hefekloß mit der Schaumkelle aus dem Topf nehmen und gut abtropfen lassen, mit zwei Gabeln aufreißen um zu sehen, ob die Klöße gar sind.Ergibt 6-8 Hefeklöße.1 oder 2 Packungen Backobst gut waschen, etwas einweichen, aufkochen und 20 Minuten mit etwas Zucker leise köcheln lassen. Am Ende evt. mit etwas Stärke leicht andicken. Über die mit zwei Gabeln aufgerissenen Hefeklöße geben. Die Fleischscheiben flachdrücken, mit je einer Scheibe Gouda und Schinkenspeck belegen. Salbei und Thymian mischen und darauf verteilen. Zu Rouladen aufrollen, mit einem Holzspießchen feststecken und in einen Universalbräter legen.Passierte Tomaten, Tomatenmark, Wein, Creme fraiche und Gewürze zu den Rouladen geben und im Backofen bei 200°/Umluft 180° 20 min. offen garen.Zwischendurch wenden und mit der Soße begießen.Dazu: Grüne oder weiße Bandnudeln, Brokkoli, Blumenkohl, Zucchini oder ein frischer grüner Blattsalat.Anstelle von Schweineschnitzel können auch Kalbschnitzel verwendet werden. Gemüse putzen und in kleine Stücke schneiden. Zwiebeln mit Öl anschwitzen und Knoblauch dazu geben, kräftig und nicht zu ängstlich würzen! Passierte Tomaten, Tomatenmark und Wasser dazugeben, zu einer Soße verrühren. Mit einem Schuss Balsamico würzen. Das geschnittene Gemüse dazugeben und in einem großen Topf 10 Minuten garen.In eine Auflaufform abwechselnd erst Soße, dann Lasagneplatten schichten. Es muss immer genug Flüssigkeit über den Lasagneplatten sein, sonst werden sie nicht gar. Falls etwas Soße übrig bleibt, kann diese auch weitergegart werden und am nächsten Tag als Gemüse gegessen werden. Das ist abhängig von der Größe der Auflaufform.Zum Abschluss die Tomaten in Scheiben schneiden und über die letzte Soßenschicht legen. Darauf den frisch geschnittenen Basilikum verteilen, alles mit Käse bedecken.Bei 200 °C Ober-/Unterhitze ca. 25 - 30 Minuten in den vorgeheizten Backofen schieben.Tipp: Wenn man zum Schluss noch 5 Minuten den Grill anstellt, wird der Käse schön braun. Den Speck fein würfeln und knusprig ausbraten. Die Zwiebel fein würfeln und im Bratfett andünsten. Das Sauerkraut abtropfen lassen, sehr gut ausdrücken und grob hacken. Das Brötchen einweichen, gut ausdrücken, die Petersilie grob hacken. Das Hackfleisch mit dem Bötchen, der Petersilie, dem Speckgemisch, Sauerkraut, Ei, Paprikapulver, Salz und Pfeffer gut mischen und daraus 8 Frikadellen formen. In Öl braten.Mit Paprika-Kartoffel-Gemüse und Paprikabutter servieren. Bohnen mit Zimt und Kardamom in einen Topf geben und mit kaltem Wasser bedecken. Kurz aufkochen, dann etwa 45 Minuten weich köcheln.Paprika putzen, waschen und fein würfeln. Öl erhitzen und Paprika darin andünsten.Bohnen abgießen. Paprika zufügen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Warm stellen.Lauchzwiebeln putzen, waschen und in Stücke schneiden. Ingwer schälen und fein würfeln. Sharonfrüchte gründlich waschen, Stielansatz entfernen, Fruchtfleisch in dünne Scheiben schneiden.Butter schmelzen. Ingwer und Limettensaft zugeben. Sharonscheiben und Lauchzwiebeln darin etwa 3 bis 4 Minuten braten. Zusammen mit dem Bohnegemüse auf Tellern anrichten und servieren. Cabanossi in Scheiben schneiden und mit zwei gepressten Knoblauchzehen scharf anbraten. Die entkernten und in Streifen geschnittenen Paprikaschoten für kurze Zeit hinzufügen. Dann alles mit der Gemüsebrühe aufgießen. Die in Würfel geschnittene Zwiebel , Mais, Kidneybohnen und dem restlichen Knoblauch mit in den Topf geben. Die geschälten Tomaten in einer Schüssel kurz mit der Gabel zerkleinern und ebenfalls in den Topf geben.Zuletzt nur noch den Schmand oder die saure Sahne unterrühren und mit Salz , Pfeffer , und Paprikapulver abschmecken. Den Basmatireis wie gewohnt mit Wasser aufsetzen. Sobald es aufkocht, Garam Masala zufügen und mitkochen.In einer Pfanne das Olivenöl erhitzen, Gewürze, Ingwer und Chilischote darin vorsichtig anbraten. Knoblauch hinzufügen und glasig braten, nicht bräunen. Pfanne wieder höher erhitzen, das Hühnerbrustfilet scharf in den Gewürzen anbraten, nach Bedarf salzen und pfeffern. Frühlingszwiebeln kurz mit anbraten. Die Kokoscreme hinzufügen, bei geringer Hitze 10-15 Minuten ziehen lassen. Regelmäßig umrühren. Mangos hinzufügen, noch einmal etwa fünf Minuten köcheln.Vor dem Servieren das Aprikosenchutney einrühren, abschmecken.Aus dem Reis vor dem Servieren die größten Gewürzstücke (Zimtstangen, Sternanis etc.) entfernen. Wenn Kokoscreme übrig ist, lässt sich ein Teil davon auch gut im Reis mitkochen. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Den Ofen auf 180 Grad Umluft-Grillen vorheizen, die Fettpfanne in die zweite Rille von unten geben und den Gitterrost darauf legen.Das Hühnchen innen mit Salz ausreiben, die Kräuter mit Küchengarn binden und in den Bauch des Hühnchens geben. Die Öffnung mit Zahnstochern verschließen. Das Paprikapulver mit einer guten Prise Salz, der sauren Sahne, dem Mehl und dem Öl zu einer Paste verrühren und das Hühnchen damit rundherum gut einstreichen. Dann das Hühnchen eine gute Stunde auf dem Rost braten.Achten Sie darauf, dass das Hühnchen nicht zu schnell braun wird. Den Weißkohl erst vierteln, den harten Strunk am Kohlansatz herausschneiden, dann die Viertel nochmals halbieren und in Streifen und Stücke schneiden (nicht zu fein). Die Zwiebeln würfeln. Den Speck würfeln oder fertig gewürfelten Katenschinken nehmen.Das Schmalz in einem großen Topf erhitzen, dann die Speckwürfel hinzufügen. Wenn der Speck ausgelassen ist, den Zucker darüber streuen und leicht (nicht zu braun) karamellisieren lassen. Die Zwiebelwürfel dazugeben und anschwitzen. Dann den geschnittenen Kohl hinzufügen und unter häufigem Rühren anschmoren.Wenn der Kohl beginnt, weich zu werden, die Fleischbrühe darüber gießen, Kümmel, Salz, Pfeffer, Lorbeerblatt, Wacholderbeeren und Kerbel untermengen und das Kraut weich dünsten. Ab und zu umrühren und die Flüssigkeit reduzieren.Etwa 10 Minuten vor dem Ende der Garzeit den Essig unterrühren. Gesamtgarzeit ist etwa 25 Minuten, das Kraut soll weich sein, aber noch etwas „Biss“ haben. Vor dem Servieren nochmals abschmecken und nach Wunsch mit Crème fraîche verfeinern. Ente waschen, Flügel, Gurgel und Bürzel abschneiden, Bürzel wegwerfen.Ente trocken tupfen, innen und außen salzen und pfeffern.Das Suppengrün würfeln, einen Teil davon beiseite stellen.Die Flügel und die Gurgel zusammen mit einem Teil des Suppengrüns anbraten, mit Brühe aufgießen und eine geraume Zeit kochen. Dies dient dann - abgeseiht - als Soßenbasis.In einer Schüssel Apfelstücke und Zwiebelstücke mit gehackter Petersilie mischen und dann in die Ente füllen und diese verschließen.In einem Bräter (unbedingt mit Deckel) das restliche Suppengrün und Zwiebelwürfel anbraten mit einem Schuss Calvados ablöschen und mit der Entensoßenbasis aufgießen.Ente mit der Brust nach unten in den Bräter setzen und zugedeckt bei ca. 180° C bei Ober- und Unterhitze garen, dabei einmal wenden.Ca. 1/2 Stunde vor Ende der Garzeit Ente auf den Rücken legen und infrabraten (sofern möglich).Dann Entenbraten rausnehmen, die Soße durchpassieren, entfetten und einreduzieren lassen.Die Ente dann bei höherer Temperatur nochmals auf ein Blech oder in den Bräterdeckel legen und rundum Farbe bekommen lassen. Fertig!Eine Ente dieser Größe braucht 3,5 bis 4 Stunden! Dann ist sie wirklich weich und trocknet, wegen des geschlossenen Bräters nicht aus! Den Rehrücken waschen, abtrocknen, enthäuten.Für die Beize: die geputzten und gewaschenen Karotten, Petersilienwurzel und Sellerieknolle klein schneiden, in dem Salzwasser zum kochen bringen. Die Zwiebeln würfeln, hinzufügen, das Gemüse etwas 30 Minuten kochen lassen. Gewürzkörner, Wacholderbeeren, Lorbeerblatt, Thymian, Majoran und Pfefferkörner dazugeben. Das Bockbier hinzugießen. Die Beize einmal kurz aufkochen, erkalten lassen. Den Rehrücken in eine tiefe Schüssel legen, die Beize darüber gießen, das Fleisch zugedeckt 2-3 Tage darin ziehen lassen (an einem kühlen Ort), gelegentlich wenden.Den Rehrücken aus der Beize nehmen, abtrocknen, mit Salz und Pfeffer einreiben. Den Speck in dünne Streifen schneiden. Die Margarine erhitzen, den Speck 5 Minuten darin braten, den Rehrücken dazugeben, rundherum anbraten. Das Gemüse aus der Beize nehmen, zu dem Fleisch geben, etwa 5 Minuten mitdünsten lassen. Den Bräter in den vorgeheizten Backofen schieben, den Rehrücken etwa 1 Stunde bei 180°C garen lassen, zwischendurch mit dem Bratenfond und etwas von der durchgesiebten Beize begießen. Das gare Fleisch von den Knochen lösen, längs in schräge Scheiben schneiden, auf einer Platte anrichten, warm stellen. Den Bratensatz mit 3-4 EL Beize oder Wasser loskochen, durch ein Sieb gießen, die saure Sahne unterrühren, die Soße mit Salz, Pfeffer abschmecken. Kartoffelbrei oder Kroketten, Preiselbeeren auf gedünsteten Apfelscheiben dazureichen. Knoblauch und Ingwerstückchen durch die Knoblauchpresse geben. Die Zutaten für die Marinade gut miteinander vermischen.Das Hühnchenfilet in kleine Stückchen schneiden. Die Stückchen in der Marinade 30 Minuten abgedeckt stehen lassen.Den Basmati-Reis in ausreichend bereits kochendes, leicht gesalzenes Wasser geben und 10 - 11 Minuten kochen. Durch ein Sieb abgießen und in den Topf zurückgeben, damit er heiß bleibt.Paprika in kleine Würfel (0,5 cm), Zwiebeln in dünne Halbringe schneiden. 2 EL Erdnussöl in den stark erhitzten Wok geben, Zwiebeln und Paprika dazugeben. Unter ständigem Rühren die Zwiebeln leicht bräunlich-glasig werden lassen. Das Gemüse leicht mit Chinagewürz würzen und herausnehmen.Die Marinade vom Fleisch abgießen und auffangen. Das Fleisch unter ständigem Rühren im Wok bräunen. Marinade und Hühnerbrühe zugeben und unter Rühren aufkochen lassen, bis die Sauce braun und eingedickt ist. Das Gemüse wieder dazugeben. Alles mit dem Reis servieren. Hackfleisch mit der Zwiebel anbraten, das Wasser und Brühwürfel oder die Brühe nach Wahl dazugeben und aufkochen lassen, den Reis dazu und 15 Minuten kochen. Die Paprika dazu und weitere 5-10 Minuten kochen lassen.Evtl. Kräuter nach Wunsch darüber streuen. Den Ofen auf 175 Grad vorheizen. Die Kürbisse waschen und entkernen. Kürbisfleisch bis auf eine 1-2 cm dicke Wand auslösen. Kürbis innen leicht salzen. Den Deckel zusammen mit dem ausgelösten Fruchtfleisch raspeln. Zwiebeln und Knoblauch fein würfeln und im heißen Öl andünsten. Hack darin anbraten, abgetropften Reis und Kürbisraspeln hinzugeben, anschmoren. Mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen, Masse in die Kürbisse füllen. Eier, Sahne, Milch verquirlen, salzen, pfeffern. Über die Füllung gießen. Mit Alufolie bedeckt bei 175 Grad 60 Minuten backen. Mit Käse bestreuen und übergrillen. Kohl putzen, waschen und den Strunk herausschneiden. Kohl in feine Streifen schneiden.Zwiebel und Knoblauch schälen und in feine Würfel schneiden. Paprika auf einem Sieb abtropfen lassen und in Streifen schneiden.Essig, Zucker, Salz, und Oregano verrühren. 3 El. Öl unterschlagen. Kohlstreifen, Paprika und Marinade gut mischen, zugedeckt ziehen lassen.Fleisch waschen, trocken tupfen und in 8 kleine Schnitzel schneiden. 2 El. Öl in einer Pfanne erhitzen. Fleisch darin ca. 5 Min. unter Wenden braten. Mit Salz und Pfeffer würzen.Salat mit dem Fleisch auf einer Platte anrichten. Fetakäse zerbröseln und über den Salat treuen. Mit Paprikapulver bestreuen und mit Oregano garnieren.Dazu schmeckt frisches Baguette. Die Milch mit dem Salz aufkochen, dann den gewaschenen Reis einstreuen. Im geschlossenen Topf bei schwacher Hitze ca. 25 Minuten ausquellen lassen.Dann den Milchreis für kurze Zeit zum Abkühlen auf die Seite stellen.Die Eier trennen. Dotter mit Zucker schaumig rühren, Zeste unterrühren. Dann den Topfen esslöffelweise zugeben und so gut verrühren, dass eine glatte Masse entsteht. Zuletzt den abgekühlten Milchreis in kleinen Portionen unter die Topfenmasse heben und gründlich vermischen.Dann die Eiklar zu sehr steifen Schnee schlagen und vorsichtig unter die Masse heben.Pfirsiche abtropfen, die Hälfte klein schneiden und unter die Masse heben.Feuerfeste Form buttern und mit Bröseln bestreuen. Topfenmasse einfüllen, mit restlichen Pfirsichen belegen, Semmelbrösel darüber streuen, Fettflöckchen darauf setzen und bei 175° (Gas Stufe4)45-50 Minuten goldgelb backen. Karotten und Sellerie schälen und in kleine Würfel schneiden. Lauch längs halbieren und in feine Scheiben schneiden und waschen.Öl in einem Topf erhitzen und Sellerie und Karottenwürfel darin anbraten. Mit der Gemüsebrühe ablöschen. Lauch zugeben. Etwa zehn Minuten bei mittlerer Hitze und geschlossenem Topf kochen lassen.Markklößchen und Nudeln zugeben und weitere acht bis zehn Minuten kochen lassen.Ei und Pfeffer in eine Tasse geben und mit einer Gabel gut verrühren. In die Suppe einlaufen lassen, währenddessen mit der Gabel in der Suppe rühren, damit feine Fäden entstehen und das Ei nicht zusammen klumpt. Kurz aufkochen lassen und mit Petersilie bestreuen.Natürlich kann man auch noch anderes Gemüse verwenden, wie z.B. Paprika. Das Fleisch in 8 lange, dünne Streifen schneiden.Den Knoblauch schälen, hacken und mit 1 TL Salz zu Paste zerdrücken. Knoblauch-Paste, Rosmarin, Kreuzkümmel, Cayennepfeffer, Paprikapulver mit Öl und Zitronensaft zu Marinade verrühren und darin die Fleisch-Streifen ca. 2 Stunden kühl und zugedeckt marinieren.Die Streifen im Zickzack auf Metallspieße stecken. Spieße von jeder Seite 3 Minuten grillen oder braten.Dazu schmeckt eine kleine Tortilla, ein Salat und kühles Bier am besten. Nudeln kochen. Speck fein würfeln, Zwiebeln halbieren und in feine Streifen schneiden. Sauerkraut gut ausdrücken, Knoblauch, Petersilie und Thymian hacken. Speck und Zwiebeln 6 Min. braten. Kraut, Kümmel, Knoblauch und Thymian dazugeben und nochmals 8 Min. braten. Warm stellen. Das Öl in eine Pfanne geben und die Nudeln darin bei mittlerer Hitze 8 Min. braten. Kraut und Nudeln mischen, Petersilie unterheben, salzen und pfeffern. Kürbisfleisch grob würfeln, Zwiebel und Knoblauch schälen und fein würfeln.Pflanzencreme in einem großen Topf erhitzen, Kürbiswürfel darin ca. 5 Minuten braten, Zwiebel, Knoblauch und Ingwer dazugeben und ca. 3 Minuten mitbraten. Brühe dazugießen und ca. 20 Minuten köcheln bis der Kürbis weich ist. Alles pürieren.Cremefine und Eier verrühren, unter das Kürbispüree mischen und mit Salz und Pfeffer würzen.Pizzateig nach Packungsanweisung zubereiten, ausrollen und in eine Springform legen, dabei einen ca. 2,5 cm hohen Rand formen. Kürbispüree einfüllen und mit Kürbiskernen bestreuen. Im vorgeheizten Ofen bei 200 °C (Umluft: 175 °C) ca. 45 Minuten backen.Tipp:1 EL Kürbiskernöl in den Pizzateig geben. Dieses Rezept ist so simpel und dabei so lecker: Zucchini (idealerweise hat er einen Durchmesser von mindestens 10 cm) in ca. 5 mm dicke Scheiben schneiden. Zwischen jeweils 2 Scheiben Zucchini je eine Scheibe Schinken und eine Scheibe Käse legen. Ich steche Schinken und Käse immer mit einem großen runden Ausstecher aus, aber das muss nicht sein. Hauptsache, es steht nicht allzu viel über. Man muss nicht mit einem Zahnstocher o.Ä. fixieren, die Scheiben halten auch so gut zusammen. Dann die fertig gestellten Cordon bleus mit wenig Salz und Pfeffer würzen und panieren. Erst in Mehl, dann in verquirltem Ei und zuletzt in Semmelbröseln wenden. Das Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen und die Zucchini-Cordon bleus von beiden Seiten knusprig goldbraun ausbacken.Dazu gibts bei uns entweder Rosmarinkartoffeln und Salat, es passt aber auch Karottengemüse oder Kartoffelsalat. Schmeckt auch lecker als Vorspeise mit einem kleinen Blattsalat!Die Menge an Schinken und Käse richtet sich nach Anzahl und Größe der Zucchinischeiben. Den Weißkohl erst vierteln, den harten Strunk am Kohlansatz herausschneiden, dann die Viertel nochmals halbieren und in Streifen und Stücke schneiden (nicht zu fein). Die Zwiebeln würfeln. Den Speck würfeln oder fertig gewürfelten Katenschinken nehmen.Das Schmalz in einem großen Topf erhitzen, dann die Speckwürfel hinzufügen. Wenn der Speck ausgelassen ist, den Zucker darüber streuen und leicht (nicht zu braun) karamellisieren lassen. Die Zwiebelwürfel dazugeben und anschwitzen. Dann den geschnittenen Kohl hinzufügen und unter häufigem Rühren anschmoren.Wenn der Kohl beginnt, weich zu werden, die Fleischbrühe darüber gießen, Kümmel, Salz, Pfeffer, Lorbeerblatt, Wacholderbeeren und Kerbel untermengen und das Kraut weich dünsten. Ab und zu umrühren und die Flüssigkeit reduzieren.Etwa 10 Minuten vor dem Ende der Garzeit den Essig unterrühren. Gesamtgarzeit ist etwa 25 Minuten, das Kraut soll weich sein, aber noch etwas „Biss“ haben. Vor dem Servieren nochmals abschmecken und nach Wunsch mit Crème fraîche verfeinern. Die Steinpilze gut mit heißem Wasser bedeckt 30 Minuten quellen lassen. Die Innereien beider Hähnchen abspülen, trocken tupfen, putzen und in kleine Würfel schneiden. Das Brot auch würfeln und mit der heißen Milch übergießen. Zwiebel schälen und fein würfeln, den geschälten Knoblauch ebenso.50 g Butter erhitzen, Innereien, Zwiebel und Knoblauch darin braten, bis die Zwiebelwürfel glasig sind.Die Steinpilze abgießen und das Pilzwasser dabei auffangen. Die Pilze und die abgespülte, trocken getupfte Petersilie hacken. Mit dem Thymian und den Innereien zum Weißbrot geben. Diese Masse mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen.Die Hähnchen innen und außen gut waschen, trocken tupfen und füllen. Die Öffnungen mit Holzspießchen zustecken und nach dem Schnürsenkelprinzip (wie beim Schuhe schnüren) mit Küchengarn verschließen. Die Hähnchen mit Salz und Pfeffer einreiben.Die restliche Butter in einem Bräter erhitzen, die Hähnchen (Brustseite nach oben) hineinlegen und im auf 200 Grad vorgeheizten Ofen etwa 60 Minuten auf der Mittelschiene braten, dabei zweimal wenden und häufig mit Bratfett begießen.Inzwischen das Pilzwasser durch einen Kaffeefilter gießen. Hähnchen aus dem Bräter nehmen und warm stellen.Das Bratfett mit Pilzwasser und Brühe ablöschen und durch ein Sieb in einen Topf gießen. Erst jetzt mit Wein und Sahne verrühren und bei starker Hitze um gut die Hälfte einkochen lassen. Die Hähnchen halbieren, die Sauce getrennt dazu reichen. Dazu gibt es zartes Gemüse und Kartoffelkroketten oder Bandnudeln.TIPP: Herz und Magen der Brathähnchen sind nicht jedermanns Geschmack. In dem Fall ersetzt man sie einfach durch Geflügelleber und würzt mit etwas Rosmarin. Auch mit Kalbsleber wird die Füllung köstlich, besonders wenn sie mit Salbei gewürzt ist. Butter schmelzen und das Mehl darin ca. 5 Minuten anschwitzen. Mit Milch und Brühe ablöschen. Rosmarin, Thymian und Lorbeer, bis auf etwas zum Garnieren, zufügen. Bechamelsoße einmal aufkochen und ca. 15 Minuten unter gelegentlichen Rühren köcheln lassen.Paprika in schmale Streifen schneiden. Zucchini in 5mm dicke Scheiben schneiden. Champignons vierteln. Öl erhitzen. Gemüse und Pilze darin anbraten, würzen und herausnehmen. Soße mit Salz, Muskat und Pfeffer würzen. Kräuter herausnehmen. Knoblauch halbieren. Eine Auflaufform damit ausreiben. Etwas Soße in die Form geben. 3 - 4 Lasagneblätter hineinlegen. Soße, Gemüse und restliche Lasagneblätter einschichten. Mit Soße, Gemüse und Kräutern garnieren. Parmesan fein reiben und mit Paniermehl mischen. Die Lasagne damit bestreuen. Im vorgeheizten Backofen bei 175 °C 45 bis 50 Minuten backen. Dazu schmeckt grüner Salat. Die Forelle waschen, abtrocknen, innen und außen salzen und pfeffern und aufgeklappt mit dem Rücken nach unten auf einen mit Backpapier ausgelegten Backofenrost legen. Auf die Bauchseite der Forelle innen Kräuterbutterstückchen legen und die Forelle bei 220 °C im Backofen 30 Minuten backen.Das Fleisch wird sehr saftig und die Flossen schön knusprig. Das Fleisch mit Salz, Pfeffer, Paprika und Kümmel gut würzen, kräftig anbraten, den klein geschnittenen Knoblauch und die gehackten Zwiebeln mitbraten. Mit ca. 1/4 L Wasser ablöschen und gar schmoren. Sahne, Eier, Milch, zerdrückten Knoblauch, Gewürze und Kräuter verrühren. Die Brötchen klein schneiden und eine halbe Stunde darin einweichen. Das fertige Fleisch in dünne Scheiben schneiden, schichtweise mit den Brötchen (nicht ausgedrückt) in eine Auflaufform oder Bräter mit Deckel geben, zuletzt den Bratensaft über das Ganze gießen. Den Deckel schließen und im vorgeheizten Backofen bei ca. 180° C etwa 45-60 Minuten backen.Dazu passt am besten Sauerkraut oder auch eine große Schüssel Salat. Die Kaninchenkeulen waschen, trocken tupfen und gegenläufig in eine Form legen. Möhre und Zwiebel schälen und in Stücke geschnitten über dem Fleisch verteilen.Rotwein, Essig, Gewürze und Thymian in einen Topf geben und zum Kochen bringen. Die Keulen mit dem abgekühlten Sud übergießen und zugedeckt mindestens einen Tag marinieren.Das Fleisch herausnehmen, gut abtropfen und mit Salz und Pfeffer einreiben. Das Öl in einem Schmortopf erhitzen und die Keulen rundherum scharf anbraten. Das Gemüse mit einem Schaumlöffel aus der Marinade heben, gut abtropfen lassen und mit dem Tomatenmark zum Fleisch geben. Mit anbraten, dann mit Brühe und Marinade aufgießen und zugedeckt bei schwacher Hitze etwa eine Stunde schmoren lassen.Inzwischen für den Spätzleteig Mehl, Salz, Eier und Öl in eine Schüssel geben und mit dem Knethaken eines Handrührgerätes so lange durcharbeiten, bis der Teig Blasen wirft. Falls der Teig zu fest ist, ein bis zwei Esslöffel Wasser zufügen.In einem großen Kochtopf reichlich Wasser erhitzen und die Spätzle von einem angefeuchteten Holzbrett mit einem Messer in feine Streifen in das kochende Wasser schaben oder einen Spätzlehobel zur Hilfe nehmen. Sobald die Spätzle an der Oberfläche schwimmen, mit einem Schaumlöffel herausheben und ins kalte Wasser geben.Die Kaninchenkeulen aus dem Schmorsud nehmen, das Fleisch von dem Knochen lösen und warm stellen. Die Schmorflüssigkeit um etwa die Hälfte einkochen lassen, dann durch ein feines Sieb streichen und falls nötig noch einmal nachwürzen. Das Fleisch zurück in die Sauce geben und kurz erwärmen.Die Spätzle kurz in heißer Butter schwenken und mit Salz und einem Hauch frisch geriebener Muskatnuss würzen. Spätzle und geschmortes Kaninchen jeweils in eine Schüssel geben und auftragen. Die Spaghetti kochen.Inzwischen den Lauch putzen, waschen und in dünne Ringe schneiden, die Peperoni und Tomaten fein würfeln. Reichlich Olivenöl in eine große Pfanne geben und das kleingeschnittene Gemüse darin anbraten. Den durchgepressten Knoblauch dazu geben und kurz mitbraten, dann das Tomatenmark, etwas Zucker und die Gewürze dazugeben und unter ständigem Rühren kräftig abschmecken.Die fertig gekochten Spaghetti abgießen, mit in die Pfanne geben und gut durchmischen.Mit einem frischen Salat und evtl. geriebenem Käse servieren. Den Lauch in dünne Scheiben schneiden. Den Sellerie ebenfalls. Das Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und den Lauch sowie den Sellerie bei mittlerer Hitze darin dünsten.Eine Auflaufform mit Olivenöl einpinseln. Den Backofen auf 180° Gradvorheizen. Die Hälfte des klein geschnittenen Lauchs in eine Auflaufform gebenDie Lachsfilets salzen, mit Thymian und Rosmarin würzen und auf das Lauch- Sellerie-Gemüse legen. Den Lachs dann mit dem restlichen Lauch-Sellerie-Gemüse bedecken. Das Wasser darüber gießen und bei 180° Grad ca. 13 – 14 Minuten backen.Dazu schmecken sehr gut Rosmarinkartoffeln. Hähnchen küchenfertig vorbereiten und in vier Teile zerlegen sowie salzen und pfeffern. In 2 Esslöffel Butter gut von allen Seiten anbraten.In der anderen Hälfte der Butter die Champignonscheiben, die Speckwürfelchen, die Zwiebeln und die durch eine Knoblauchpresse gedrückte Knoblauchzehe anbräunen und danach die vier Teile des Hähnchens dazugeben. Alles Fett wird nach ca. 10 Minuten in einen großen Topf abgegossen, mit dem Mehl verrührt und dann lässt man es bräunen. Mit dem Wein auffüllen und anschließend unter ständigem Rühren aufkochen lassen.Die vier Hähnchenteile mit allen Zutaten in die so entstandene Weinsoße geben, noch einmal kurz aufkochen und das Ganze für weitere 30 Minuten bei mäßiger Hitzezufuhr mehr ziehen als kochen lassen.Nicht vergessen, die Soße vor dem Servieren noch einmal abzuschmecken. BON APPETIT ! Den Fisch in Essigwasser auf kleiner Flamme etwa eine Stunde ziehen lassen und dann abtropfen.Speckschwarte, kleingeschnittenes Suppengrün, Thymian und Lorbeer in einen Topf geben, den Karpfen darauf legen mit Bier und Wasser übergießen, bis er knapp bedeckt ist. Mit Salz, Pfeffer, Zucker und Muskat würzen und zum Kochen bringen, die Hitze reduzieren und 30 Minuten ziehen lassen.Karpfen vorsichtig herausnehmen und auf eine Wärmeplatte legen.Schwarte und Lorbeer aus dem Sud nehmen. Sandkuchen zerbröseln und mit Honig und Ingwer in den Sud geben. Sud durch ein Sieb geben und mit kalt angerührtem Stärkemehl zu einer Sauce binden. Butterflöckchen in die Sauce rühren. Diese über den Fisch geben und servieren. Hühnerbrust würfeln oder in Streifen schneiden. Knoblauchzehen und Chili in dünne Scheiben, sowie die Kaffir-Limettenblätter in dünne Streifen schneiden.Die Cashewnüsse in einer Pfanne vorsichtig braun rösten (kein Öl zugeben) und weg stellen.Das Öl in einem Wok erhitzen. Hühnerfleisch etwas anbraten, dann den Knoblauch dazugeben und unter Rühren mitbraten lassen. Sobald das Fleisch Farbe angenommen hat, Currypaste,Fischsoße, Wasser, Zucker, sowie 1 klein geschnittene Chili in den Wok geben. Bei starker Hitze etwa 1 min. rühren.Kaffir-Limettenblätter und geröstete Cashewnüsse zugeben und noch ca. 2 min. rühren.Mit Basilikum und Chilischeiben garnieren.Beilage: Thai-, Basmati- oder Jasminreis. Die Karotten und den Sellerie schälen und in grobe Stücke schneiden. Den Knoblauch schälen. Diese Zutaten anschließend in einem Hacker oder einer Küchenmaschine zerkleinern, sodass es feine kleine Stückchen sind (kein Brei, aber eben ziemlich fein). Die Zwiebeln schälen und mit dem Messer klein schneiden. Man kann sie auch mit dem anderen Gemüse hacken, wenn man keine größeren Stücke mag.Das gehackte Gemüse mit den Zwiebeln in Olivenöl anbraten, bis es ein wenig angeröstet ist. Anschließend mit den passierten Tomaten und dem Saft aus der Tomatendose übergießen und gar köcheln lassen, je nachdem, wie dickflüssig man die Soße mag, die Kochzeit verlängern oder verkürzen.Zum Schluss mit Salz oder Brühepulver, den Gewürzen und Essig oder Wein abschmecken und die gehackten Dosentomaten dazugeben (sonst verkochen diese und ich persönlich mag es etwas stückiger). Wer gerne ganz dickflüssige Soßen mag, kann noch mit Stärke oder Soßenbinder andicken.Das Rezept ist eine fleischlose Variante einer klassischen Bolognese und ist mal durch Zufall entstanden, durch das fein gehackte Gemüse hat es eine ähnliche Konsistenz wie normale Bolognese. Schmeckt gut zu Nudeln aber auch zu Reis. Auch für Lasagne geeignet.Die Soße kann durch andere Gemüse ergänzt und variiert werden. Wer gerne viel Einlage mag, kann auch etwas mehr Karotten oder Sellerie verwenden. Den Leberkäse in dünne Streifen schneiden und in heißem Fett anbraten. Porree putzen, gründlich waschen und kleinschneiden. Champignons putzen und in Scheiben schneiden. Hinzufügen und weiter schmoren. Wasser zugeben und etwas einkochen lassen. Creme fraîche zugeben, mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit gehackter Petersilie bestreuen.Dazu passen sehr gut Reis und eine große Schüssel Salat. Backofen auf 200 Grad vorheizen.Koteletts abspülen, trocken tupfen, salzen und pfeffern. Butter oder Margarine im Bräter erhitzen, Koteletts von beiden Seiten darin anbraten. Koteletts herausnehmen. Bratensaft mit Weißwein ablöschen und loskochen. Bohnen, Tomaten, Zuckerrübensirup und Thymian zufügen, Knoblauchzehen dazupressen, alles kräftig umrühren und abschmecken, nach Geschmack eventuell noch etwas Salz, Pfeffer oder Thymian zufügen. Koteletts wieder in den Bräter geben, so dass sie mit der Tomaten-Bohnen-Mischung bedeckt sind. Zwiebeln abziehen und in dünne Scheiben schneiden. Zwiebelscheiben oben auf die Koteletts in die Tomaten-Bohnen-Mischung geben.Nun den Bräter auf eine Schiene im unteren Drittel des Backofens geben und dort ca. 1,25 Stunden schmoren lassen. Ab und an die Sauce mal leicht rühren nach Möglichkeit aber nur mit einem kleinen Quirl oder Löffel, so dass die Zwiebeln nicht herunterfallen und ggf. vorsichtig noch etwas Flüssigkeit (Wasser oder noch etwas Wein) zufügen.Mozzarella in Scheiben schneiden, auf die Koteletts und die Zwiebeln geben und alles noch mal etwa 15 Minuten im Backofen gratinieren.Dann das gratinierte Fleisch nebst Tomaten-Bohnen-Sauce auf Tellern anrichten und frisches Kräuter- oder Oliven-Chiabatta dazu reichen. Orangenfilet (die weiße Haut komplett entfernen) in grobe Würfel schneiden. Möhren schälen und im Foodprozessor der CC mit der 5er Scheibe in Scheiben schneiden. Danach die Zwiebel im Foodprocessor grob hacken! An der Zitronengrasstange die äußersten Blätter entfernen und klein hacken.Butter in der CC bei 140°C (Flexirührer, Rührintervall:3) schmelzen und die Zwiebel darin etwas anschwitzen (Rührintervall:2). Den Zucker dazugeben und leicht karamellisieren, Zitronengras und Currypulver dazu und kurz andünsten (Temp. auf 100 reduzieren).Orangenfruchtfleisch und Karotten beimengen und mit der Brühe, dem Orangensaft und der Kokosmilch ablöschen.Spritzschutz aufsetzen und ca. 20 min. leicht köcheln. Die Möhren sollten noch bissfest sein!Etwa 4 El Möhren entnehmen und beiseitestellen, die Suppe weitere 15 min. kochen.Dann die Suppe im Blender der CC Portionsweise pürieren. Eventuell noch mit Salz und Cayennepfeffer abschmecken, die Möhrenstückchen wieder dazu geben und in Tellern anrichten. Nach Geschmack noch mit frisch gehacktem Koriandergrün garnieren! Austernpilze putzen und gegebenenfalls noch halbieren.Eier, Wein und Öl verquirlen, salzen und pfeffern. Das Mehl zufügen und gut verrühren. Pilze in den Weinteig tauchen und in heißem Fett (ca. 160-170 Grad) goldgelb backen. Auf einem Küchenkrepp abtropfen lassen und würzen.Den Quark in eine Schüssel geben. Knoblauch fein schneiden und mit den restlichen Zutaten dazu geben und verrühren. Mit Salz, Pfeffer sowie einer Prise Zucker abschmecken.Anrichten:Die gebackenen Pilze auf einem Teller anrichten, den Dip dazu reichen und genießen! Guten Appetit!Dieses Rezept ist nur ein Teil eines Vorschlags für Pilzvariationen. Wenn Sie eine andere Zubereitungsart wünschen oder andere Pilze verarbeiten möchten, können Sie auch dieses Rezept mit "gebratenen" oder dieses mit "gratinierten" Pilzen ausprobieren. Die Zubereitung aller drei Variationen ist in einem gemeinsamen Rezeptvideo zu sehen! Die Hälfte des Öls in einem großen Topf erhitzen und das gewürfelte Hühnerfleisch darin bräunen. Das Fleisch dabei mit Salz und Pfeffer würzen und es danach aus dem Topf nehmen und warm stellen. Das restliche Öl erhitzen. Darin die Zwiebel anrösten, Paprika, Chilischoten, Knoblauch und Kürbis dazugeben und ebenfalls leicht anbraten. Currypulver und Hühnerfleisch dazugeben und Kokosmilch unterrühren. Ca. 45 Minuten köcheln lassen.Bei Bedarf immer wieder Wasser dazugeben und nachsalzen.Dieser Eintopf passt hervorragend zu frischem Brot oder Reis. Die Linsen über Nacht in Wasser einweichen (oder getrocknete nehmen, wenn man einen Schnellkochtopf hat).Die Zwiebel schälen und fein hacken. Den Schinken fein würfeln.Die Kartoffeln schälen, würfeln, mit den Zwiebeln und dem Schinken in Öl anbraten.Die Frühlingszwiebeln putzen und klein schneiden. Die Paprikaschote entkernen und auch in kleinere Würfel schneiden. Mit den gut abgetropften Linsen zum Gemüse geben und kurz mitschwitzen.Mit der Gemüsebrühe auffüllen und bei mäßiger Hitze 20 - 25 Minuten köcheln lassen.Mit Salz, Pfeffer und Muskat kräftig abschmecken.Den Frischkäse in den bunten Linsentopf einrühren und schmelzen lassen. Dann mit frisch geschnittenem Schnittlauch bestreuen.Im Schnellkochtopf braucht es auch 20 - 25 Minuten, aber man braucht dafür die Linsen nicht einzuweichen. Hackfleisch mit dem Reis, den in etwas Fett angedünsteten Zwiebelwürfeln, dem Knoblauch, den ausgebratenen Speckwürfeln, den Eiern mischen und mit den Gewürzen kräftig abschmecken. Die Masse in die Kohlblätter füllen und mit der Knochenbrühe aufgießen und garen. Warm stellen.Die Zwiebelringe in Fett anbraten, von der Knochenbrühe etwas angießen und einkochen lassen, bis die Flüssigkeit fast verdunstet ist. Mit Kümmel würzen. Sahne mit Mehl anrühren und dazu geben. Mit den Gewürzen abschmecken und evtl. etwas Brühe zugeben, wenn die Sauce zu dick wird.Die Kohlrouladen darin nochmals erwärmen, aber nicht kochen lassen!Dazu passen Salzkartoffeln. Die Zwiebeln und die Champignons fein würfeln.Das Butterschmalz in einer großen Pfanne heiß werden lassen. Die Filets darin von beiden Seiten anbraten, salzen und pfeffern und an den Rand schieben.Die gehackten Zwiebeln und Champignons in die Mitte der Pfanne geben und kurz andünsten. Den Senf unterrühren. Die Steaks in der Mitte platzieren und mit dem Cognac flambieren. Sofort mit dem Rotwein ablöschen, den Fond und Zuckercouleur dazugeben. Mit Sahne auffüllen und kurz aufkochen lassen. Auf vorgewärmten Tellern anrichten. Die Zwiebeln abziehen, in Würfel schneiden und in einem tiefen Topf oder Bräter im Öl goldgelb anbraten. Hackfleisch zufügen, gut anbraten und Farbe nehmen lassen. Dabei ab und zu umrühren und das Hackfleisch zerkleinern.Paprika putzen, in Würfel schneiden und zum Hackfleisch geben. Tomatenmark zufügen und etwas anrösten. Die Tomaten, den gepellten und zerkleinerten Knoblauch sowie Gewürze (Zucker, Salz, Pfeffer, Paprika, Tabasco, Chili oder Cayenne) zugeben. Allerdings lieber erst einmal etwas vorsichtiger würzen und gegebenenfalls nach der Kochzeit nachwürzen. Mit Brühe auffüllen und bei mittlerer Hitze einkochen lassen, ist die Flüssigkeit verkocht, immer wieder Brühe angießen.Kurz vor Ende der Garzeit Bohnen und Mais aus der Dose befreien, gründlich abspülen und zufügen. Diese nur kurz wenige Minuten mitgaren. Anschließend alles noch einmal abschmecken und gegebenenfalls nachwürzen. Am besten schmeckt ein Chili gut durchgezogen, ist also wunderbar am Tag vorher vorzubereiten!Anrichten:Chili con Carne in einem tiefen Teller oder einer Schüssel servieren. Dazu passt ein knuspriges Baguette, Tortillas oder Nachos.Tipps: Wahlweise kann das Chili auch mit klein geschnittenem Fleisch und frischen Chilischoten zubereitet werden.Wer seinem "normalen" Chili einmal eine etwas andere Geschmacksrichtung geben möchte, verfeinert das obige Rezept mit einem Teelöffel Kreuzkümmel, einem Esslöffel dunklem Kakaopulver und einem doppelten Espresso! Guten Appetit! Paprikaschoten und Peperoni waschen, halbieren, entkernen und in feine Streifen schneiden. Zwiebel schälen und würfeln. Senf und Worcestersoße mit Salz, Pfeffer und Paprika verrühren. Mit dem Gemüse und den Krabben mischen. In die gefettete Auflaufform füllen. Butterflöckchen obendrauf setzen. Semmelbrösel überstreuen. In den Ofen schieben. Backzeit: 30 MinutenElektroherd: 180 Grad.10 Minuten vor Ende der Backzeit aus dem Ofen nehmen. Eine Mischung aus geriebenem Käse und Mayonnaise darauf verteilen. Nochmals 10 Minuten überbacken. Servieren.Beilagen: Toastbrot und Butter. Den Nackenbraten von allen Seiten scharf anbraten. Anschließend rundherum pfeffern, mit Paprikapulver einreiben, salzen und mit Senf einreiben. Rosmarin und Thymian darüberlegen.Möhren, Zwiebel und Sellerie schälen und in Würfel schneiden. Das Gemüse um das Fleisch geben und entweder im Schmortopf auf mittlerer Stufe etwa 45 min, oder im Bratschlauch im Backofen auf ca. 180 Grad 40 min garen. Wenn das Fleisch im Schmortopf gegart wird, ca. 250 ml Wasser zufügen.Wenn der Braten gar ist, den Bratensaft durch ein Sieb geben und zur Seite stellen.Die Knoblauchzehe hacken und in etwas Fett anschwitzen. Frühzeitig mit dem Weinbrand ablöschen und den Bratensaft zufügen. Die Soße mit Soßenbinder andicken. Die Temperatur runterdrehen und die Sahne zugeben. Nach Geschmack mit Rosmarin und Thymian würzen.Dazu passt gut das Süßkartoffelpüree aus meinen Rezepten. Als erstes Wasser mit etwas Salz für die Pasta aufsetzten. Wenn das Wasser kocht, die Spaghetti oder Tagliatelle al dente kochen.In der Zwischenzeit eine Pfanne mit etwas Öl aufsetzten. Die Zucchini waschen, in Würfel schneiden und in die Pfanne geben.Die Frühlingszwiebeln ebenfalls waschen und scheiden und mit den Pinienkernen zu den angebratenen Zucchini geben. Kurz mit anbraten. Dann Käse und die Sahne dazugeben und 5 Min köcheln lassen. Mit etwas Pfeffer (Salz nach Geschmack, der Käse würzt genug) und frischen Kräutern abschmecken und zur Pasta reichen.Tipp: Wer Lust auf Fleisch hat, kann auch etwas Putengeschnetzeltes zufügen. Das Gemüse würfeln und zusammen mit dem Speck andünsten. Das Bier darüber gießen und die Graupen sowie das Reismehl (vorher in Bier angerührt) und das Stückchen Zucker dazugeben. 1 1/2 Stunden sieden lassen und danach das Ei darunter ziehen. Kurz vor dem Servieren die in dünne Streifen geschnittene rote Rübe dazu geben. Zwiebeln abziehen, in Ringe schneiden. Speck fein würfeln, in einer heißen Pfanne auslassen. Zwiebelringe dazugeben und glasig braten. Mit Salz und Pfeffer abschmecken, abkühlen lassen. Fleisch abbrausen, trocken tupfen und flach ausbreiten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Eine Seite mit Senf bestreichen, Zwiebelmasse darauf geben, Fleisch eng einrollen, mit Holzstäbchen fixieren.Öl in einem Schmortopf erhitzen, Rouladen darin rundum anbraten. Nach und nach Brühe angießen. Rouladen zugedeckt 80-90 Minuten schmoren lassen.Etwa 30 Minuten bevor die Rouladen fertig sind, Kartoffeln waschen, schälen, evtl. vierteln und in Salzwasser in 20 Minuten garen.Rotkohl erwärmen (braucht etwas mehr als 30 Minuten), danach Preiselbeerkonfitüre einrühren. Kohl mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken.Rouladen herausnehmen, warm halten. Sauce durch ein Sieb geben, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Stärke mit etwas Wasser glatt rühren, zugießen, aufkochen.Kartoffeln abgießen und Petersilie darüber streuen. Rouladen mit Kartoffeln, Sauce und Rotkohl servieren. Den Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.Die Steaks mit kaltem Wasser abwaschen und abtrocknen, den Fettrand einige Male einschneiden, dabei nicht bis aufs Fleisch schneiden.Den Knoblauch schälen, zerdrücken und fein hacken. Mit Öl, Salz, grob gemahlenem schwarzen Pfeffer, abgeriebener Zitronenschale, Senf, der Hälfte der Petersilie, den gemahlenen Mandeln und etwas Cayennepfeffer zu einer etwas dicklichen Paste verrühren.In einer (Grill-)Pfanne das Butterschmalz stark erhitzen und die Steaks darin von beiden Seiten etwa 2 Minuten scharf anbraten, danach salzen und pfeffern. In eine ofenfeste Form legen und die Mandelpaste darauf verstreichen. In der Mitte des Backofens ca. 10 Minuten überbacken.In der Zwischenzeit die Gurke schälen und in Stifte (ca. 0,5 cm) schneiden. Den Joghurt mit Salz, Pfeffer, der restlichen Petersilie, dem Dill und etwas Cayennepfeffer verrühren.Die Steaks auf leicht vorgewärmte Teller geben und noch ca. 4 - 5 Minuten ruhen lassen. Dann das Joghurt-Dressing mit den Gurkenstiften vermengen, herzhaft abschmecken und mit den überbackenen Rindersteaks anrichten. Rouladen wie Schnitzel klopfen, mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen und mit Senf bestreichen. Zwiebeln in etwas Öl anbraten, Hackfleisch würzen. Ca. die Hälfte der Zwiebeln und das Hackfleisch in die Rouladen füllen, Roulade "zubinden" oder mit Spießchen zustecken.Rouladen zunächst von allen Seiten bei hoher Hitze kurz anbraten, um eine schöne Färbung zu erreichen.Mit der in kleine Stückchen geschnittenen roten Paprika, den übrigen Zwiebeln und ca. 200 ml. Wasser im Topf dünsten (normaler Topf ca. 1,5 Std., ich mache sie immer im Schnellkochtopf, ca. 30 min.).Nachdem die Rouladen fertig sind, die Sauce mit Gewürzen abschmecken und ggf. mit etwas Mehl binden.Den Apfel und den Rotkrautkopf kleinschnippeln, ca. 2 EL Zucker, etwas Essig und die Gewürznelken hinzugeben und im Topf mit ca. 3 EL Wasser ca. 40 min. dünsten, bis das Kraut insgesamt eine lila Färbung hat, mit Zucker und Essig noch mal abschmecken.Dazu schmecken uns am besten Semmelknödel. Den Herd auf 170°C vorheizen.Spargel schälen, längs vierteln und in ca. 5 cm lange Stücke schneiden. Das Putenfleisch mit dem Senf bestreichen, salzen und pfeffern und mit dem Spargel belegen. Das Fleisch aufrollen und mit Zahnstochern oder Rouladennadeln fixieren. Die Putenrouladen in heißem Olivenöl ringsherum scharf anbraten und dann im vorgeheizten Backofen etwa 10-15 Min. zu Ende garen.Den Rucola abbrausen und abtropfen lassen. Zwischenzeitlich aus dem Limettensaft, Senf, Zucker und Walnussöl eine Marinade anrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Zwiebelstreifen, die halbierten Tomaten und den Rucola in der Marinade wenden und auf Tellern anrichten. Obendrauf dann die fertigen Putenrouladen geben und servieren. Die Kartoffeln werden gekocht und geschält. Dann in gleichmäßige Scheiben schneiden. Die Kantwurst wird gewürfelt. Eier, Schlagobers, Salz, Pfeffer und Kräuter verrühren. Den Backofen auf 175°C Ober-/Unterhitze vorheizen.Eine Auflaufform mit Butter einfetten. Mit einer Kartoffelscheibenlage beginnen. Einige Kantwurstwürfel und etwas Käse einstreuen, dann wieder mit Kartoffeln belegen. Fortfahren, bis die Auflaufform voll ist.Am Schluss die Ei-Schlagsahnemischung über die Kartoffel gießen und den restlichen Käse darüberstreuen. Der Auflauf kommt ca. eine halbe Stunde ins Rohr. Wenn der Käse zu dunkel wird, mit Alufolie abdecken! Den gewaschenen und geviertelten Kohl 10 Min. im Salzwasser vorkochen. Dann die Strünke entfernen und die Viertel grob hacken. Zwiebel in feine Würfel und im Olivenöl mit etwas Salz 3 - 4 Min. dünsten. Das Hackfleisch und den Speck zugeben und leicht anbraten. Den Kohl beifügen. Mehrmals wenden mit Knoblauch, Majoran, Thymian, Pfeffer und Salz würzen.Die Tomaten entkernen und klein würfeln, untermischen.Zugedeckt ca. 15. Min. garen.Die Blätter vom Teig auswellen, 1 Blatt aufheben. In eine mit Wasser ausgespritzte Springform legen und einen hohen Rand auslegen.Die erkaltete Füllung darauf verteilen. Aus dem restlichen dünn ausgerollten Teig Streifen ausradeln und gitterartig über den Kuchen legen. Teig mit Eigelb bestreichen und im vorgeheizten Ofen bei 220 Grad backen.Nach 20 Min. die Sahne über die Füllung verteilen.Den Kuchen kann man gut am Tag vorher backen und kurz vorm Servieren noch einmal erwärmen. Vorbereitung:Heringsfilets waschen und trocken tupfen.Aus der Sahne, Eigelb, Senf, Kräutersalz und Pfeffer eine Marinade rühren. Die aufgeklappten Filets in der Marinade abgedeckt an einen kühlen Ort einen Tag ziehen lassen.Zubereitung:Die Filets aus der Marinade nehmen. Die Innenseiten mit etwas Marinade bestreichen und zusammen klappen. Von der äußeren Hautseite Marinade abstreichen und leicht trocken tupfen.Marinade mit Creme fraiche und Dill verrühren.Die Fische im Mehl wälzen.In einer Pfanne die Heringe im erhitzten Butterschmalz von beiden Seiten knusprig braun braten. Die Filets warm stellen.Pfanne mit Bratensatz vom Herd nehmen und die Marinade einrühren.Die Filets mit der Soße auf vorgewärmten Tellern servieren.Dazu: In Butter geschwenkte Salzkartoffeln oder Bratkartoffeln. Zuerst eine lieber etwas kleinere Pfanne gut erhitzen, dann Olivenöl eingeben und richtig heiß werden lassen. Die Zwiebel in Ringe schneiden und kurz anschwitzen, dann das Schnitzel von jeder Seite scharf anbraten. Das Schnitzel während des kurzen Bratvorgangs mit reichlich Thymian und Pfeffer würzen.Jetzt das Schnitzel mit den (Dosen-)Tomaten (pasteurisiert) ablöschen, die Sahne ebenfalls hinzugeben. Die anfallende Soße mit weiteren italienischen Gewürzen abschmecken, ich empfehle ein wenig Majoran und Oregano, natürlich auch Basilikum (am besten frisch). Das Schnitzel mehrmals wenden und den zuvor eingezogenen Thymian leicht abschaben und zur Soße geben. Das Schnitzel sollte nun wieder eine glatte Oberfläche haben.Parallel bereitet man den klassischen Tomaten-Mozzarellasalat vor. Einfach die frischen Tomaten und den Käse in Scheiben schneiden und abwechselnd auf eine Platte legen. Ein paar EL Balsamico und Olivenöl dazugeben, mit ein wenig Pfeffer und Salz abschmecken und mit frischem Basilikum verzieren.Nicht vergessen, den Reis aufzustellen. Dieser sollte schon ein wenig Biss haben, also ruhig ein wenig kürzer zubereiten, als es auf der Packung angegeben wird.Wer keinen Reis mag, dem empfehle ich auf die klassischen Spiralnudeln auszuweichen. Spaghetti oder lange Nudeln passen eher nicht.So nun sollte das Schnitzel mehrere Minuten in der Soße baden. Warten, bis die Kräuter gut durchgezogen sind und das Schnitzel durch und durch eine saftig weiße Farbe bekommen hat. Ich empfehle eine Garzeit von 15-20 Minuten.Zum Schluss die Soße mit einem guten Schuss Balsamico und Rotwein ablöschen. Das gibt den letzten Pfiff und auch ein wenig Säure, die nachher sehr gut herauskommt.Den letzten Schliff bekommt ihr, wenn ihr das Schnitzel zum Schluss von beiden Seiten mit frisch geriebenem Parmesan bestreut. Zwiebeln, Möhren, Sellerie und Porree in Butter kurz andünsten, Gemüsebrühe angießen und aufkochen lassen. Hähnchenbrustfiletwürfel mit dem Zartweizen und den Brokkoliröschen zugeben und bei mittlerer Hitze 10-15 Min. garen. Die Suppe mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mit gehackter Petersilie bestreut servieren. Spargel schälen, die Enden abschneiden und in ca. 3 cm große Stücke schneiden, in Salzwasser mit dem Zucker 8 Minuten dünstenHerausnehmen, abtropfen lassen.Zwiebel schälen und fein hacken.Putenbrust waschen und trocken tupfen und in Streifen schneiden, mit Salz und Pfeffer würzen und in Mehl wenden.Zwiebel und die Schinkenwürfel im Butterschmalz andünsten, Fleisch zugeben und goldgelb braten.Wein und Sahne dazu gießen, ca. 10 Minuten köcheln lassen.Das Geschnetzelte mit Salz und Pfeffer abschmecken, Spargelstücke zufügen und die Creme fraiche einrühren, nochmals kurz erhitzen und mit der gehackten Petersilie bestreuen.TIPP:Kartoffelröstis dazu servieren. Backofen auf 160°C (Umluft) einstellen. Öl in einem Topf erhitzen. Zwiebeln und Knoblauch darin bei mittlerer Hitze braten. Tomaten, Paprikaschoten, Essig, Zucker und Chili zufügen und 6-7 min offen kochen lassen, bis die Flüssigkeit verdampft ist. Mais zugeben und 3 min erhitzen.Tortillachips, Sauce und Käse in Lagen in eine Auflaufform schichten; die letzte Lage sollte aus Käse bestehen.Mit sauerer Sahne bestreichen und offen 15 min im Backofen backen.Schön sieht es auch aus, wenn man den Auflauf kurz vorher mit frischen, gehacktem Schnittlauch verziert. Seeteufel waschen, trocken tupfen, mit Zitronensaft beträufeln, salzen und pfeffern.Knoblauch schälen, hacken. Mit gemahlenen Mandeln in einer beschichteten Pfanne ohne Fett unter Rühren bei kleiner Hitze leicht rösten, den Mix in eine Schüssel füllen.2 EL Olivenöl in der Pfanne erhitzen und den Fisch darin ca. 5 Minuten anbraten, einmal wenden. Mit Wein, Fischfond und Sahne ablöschen. 3-4 Minuten köcheln lassen, bis die Soße leicht eindickt Kräftig mit Salz und Pfeffer abschmecken.Zwiebel schälen, hacken. Im restlichen Öl in einer zweiten Pfanne anbraten, gehackte Mandeln zugeben, in 2 bis 3 Minuten goldbraun braten. Fisch mit der Mandelsoße anrichten, den Mandel-Zwiebel-Mix darüber geben. Die Schinkentranchen halbieren. Die Schwarzwurzeln abtropfen lassen und jede (oder jeweils mehrere) in eine halbe Schinkentranche wickeln. In eine ausgebutterte Auflaufform legen.Rahm, Eigelb und geriebenen Käse verquirlen. Nach eigenem Geschmack würzen. Mit einigen Spritzern Cognac abschmecken. Alles über die Schwarzwurzel-Schinkenrollen gießen.Im heißen Backofen bei 220 °C Ober-/Unterhitze 20 Minuten gratinieren. Petersilie darüber streuen.Dazu passt gekochter Reis. Die Kartoffeln gar kochen, abkühlen lassen und in Scheiben schneiden. Zwiebel und Knoblauchzehe abziehen, fein hacken und in Olivenöl andünsten. Das Kürbisfleisch in Scheiben schneiden, ebenfalls in die Pfanne geben und alles ca. 5 Minuten bei schwacher Hitze dünsten.Eine Auflaufform fetten und abwechselnd Kartoffel- und Kürbisscheiben einschichten. Die Milch erwärmen (nicht kochen), den Gorgonzola klein schneiden und darin schmelzen. Die Eier verquirlen, in die Käsemilch geben und würzen. Alles verrühren und über das Gemüse gießen. Den Parmesan darüber streuen und den Auflauf im vorgeheizten Backofen bei 180°C ca. 30 Minuten backen, bis die Eiermilch vollständig fest geworden ist.Dazu passt ein grüner Salat. Die Zwiebel schälen, würfeln und in heißem Öl anbraten. Den Grünkohl dazugeben, anschwitzen und mit der Gemüsebrühe ablöschen. Je nach Geschmack das Gemüse nur kurz erhitzen oder weich köcheln lassen.Den Knoblauch abziehen und zusammen mit der Peperoni hacken. Die übrigen Gewürze nun zugeben und unterrühren. Gegen Ende der Garzeit die Erdnussbutter zufügen. Fertig. Den frischen Spargel schälen. In Salzwasser mit einem kleinen Stück Butter gar kochen (sollte noch etwas "Biss" haben).Jeweils 2-3 Stangen Spargel je nach Dicke mit einer Scheibe Gouda einwickeln, dann in eine Scheibe Schinken darum wickeln und diese mit Zahnstochern feststecken.Dann werden diese Spargel-Gouda-Schinken-Teilchen in Mehl gewendet und anschließend leicht abgeklopft. Dann durch das verquirlte Ei ziehen und zum Schluss in den Semmelbröseln wälzen.In einer Bratpfanne mit erhitztem Öl so lange anbraten, bis sie knusprig sind.Man kann diesen panierten Spargel heiß oder kalt essen – es geht beides.Schmeckt super lecker, man braucht keine Beilagen mehr (macht tierisch satt) und der Spargel schmeckt mal ganz anders. Den Schweinenacken mit Salz und Pfeffer einreiben und im heißen Butterschmalz rundherum bei großer Hitze anbraten und mit dem Wein ablöschen. Dann das Fleisch mit getrocknetem Estragon bestreuen. Die Zwiebeln und den Knoblauch schälen und vierteln, ebenso die Tomaten vierteln, drei Zweige frischen Estragon und das Lorbeerblatt zufügen und den Braten im geschlossenen Schnellkochtopf 40 Minuten garen. Dann das Fleisch herausnehmen und warm stellen.Den Schmorsaft nun aufkochen und mit restlichen, klein gehackten Estragonblättchen und dem Senf verrühren. Die Soße nun mit Salz, Pfeffer und evtl. mit einer Prise Süßstoff abschmecken und mit dem Tomatenmark binden. Zuerst die Butter mit dem Zucker schaumig rühren. Dann die Eier trennen. Eigelbe und Joghurt mit der Butter-Zucker-Creme verrühren. Mehl, Backpulver und Salz mischen und unterheben. Geraspelten Kürbis und Orangensaft zufügen. Eiweiße steif schlagen und unter den Teig heben. Waffeln portionsweise backen, mit Puderzucker bestreuen. Pilze mit einem Küchenpinsel oder Küchentuch säubern und in dünne Scheiben schneiden, Pfifferlinge und ähnliche Pilze der Länge nach halbieren. Das Olivenöl in eine sehr heiße Bratpfanne geben und die Pilze hinzufügen. Anbraten, dabei ein oder zweimal wenden. Dann Knoblauch, Chili und eine Prise Salz hinzugeben (Pilze immer vorsichtig würzen, damit sich ihr Eigengeschmack entfalten kann). Die Pilze weitere 4-5 Minuten braten und dabei regelmäßig wenden. Vom Herd nehmen und den Zitronensaft darüber träufeln. Mischen und nach Belieben abschmecken.Inzwischen die Pasta in siedendem (Salz-)Wasser al dente kochen. Mit dem Parmesan, der Petersilie und der Butter zu den Pilzen geben. Vorsichtig unterheben, so dass sich die Nudeln mit den Pilzen vermischen.Auf Tellern verteilen (aller Pilzstückchen aus dem Topf kratzen), mit Petersilie und Parmesan bestreuen und servieren. Das Hähnchenbrustfilet in Scheiben schneiden.Die Zutaten für das Dressing verrühren und mit Sojasauce, Salz, Pfeffer, Zitronensaft, Worcestersauce und Chiliflocken abschmecken und ca. eine halbe Stunde ziehen lassen.Den gerupften Salat zusammen mit den halbierten Tomaten in eine große Schüssel geben. Die Avocado schälen und in mundgerechte Stücke schneiden. Die Sonnenblumenkerne und das Dressing dazugeben, damit die Avocado nicht braun wird.Zuletzt das Fleisch zusammen mit viel Öl braten, bis es gar ist. Den fertigen Salat mit den gebratenen Hähnchenbruststreifen garnieren und servieren. Von den Kohlrabi die großen Blätter entfernen und die kleinen fein hacken. Den Kohlrabi und die Kartoffeln schälen und in Würfel schneiden. Die Mettwürstchen in 1 l Wasser ca. fünf Minuten kochen, die Kartoffeln zufügen und weitere 10 Minuten kochen. Dann die Kohlrabiwürfel zufügen, mit Pfeffer und Salz würzen und nochmals 10 Minuten kochen.In der Zwischenzeit die Sahne mit dem Mehl anrühren und noch mal mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. In den Eintopf einrühren, die gehackten Blättchen zufügen und 2 - 3 Minuten weiter köcheln lassen. Gruyère und Sbrinz reiben, Gorgonzola in Würfelchen schneiden. Sardellen sehr fein, Oliven grob hacken. Käse, Sardellen, Mozzarella und Speisestärke im Caquelon mischen. Grappa und Weisswein dazugiessen. Fondue unter ständigem Rühren sämig kochen. Mit Pfeffer und den Kräutern würzen.Oliven, Kapern und einige getrocknete Tomaten separat dazu servieren. Matjes in eine Schüssel geben, mit Milch oder Wasser übergießen, so dass sie zugedeckt sind, ca. 3 - 4 Stunden wässern.Zwiebeln in Scheiben schneiden und 5 Minuten glasig dünsten, Kartoffeln in dünne Scheiben schneiden, Filets abspülen, trocken reiben und in Streifen schneiden. Auflaufform dick einfetten. Die Hälfte der Kartoffeln reingeben, salzen und pfeffern, darüber die Zwiebeln verteilen, darüber die Fischstreifen geben und zum Schluss die restlichen Kartoffelscheiben einfüllen. Wieder salzen und pfeffern. Sahne darüber gießen (etwas Sahne zurück behalten und 30 Minuten vor Backende darüber gießen). Paniermehl und Butterflocken darüber geben und ca. 1,5 Stunden bei 200° backen.Dazu passen rote Beete oder Salat. Von den Kürbissen jeweils den Deckel abschneiden und vorsichtig aushöhlen. Den Boden außen ggf. etwas glatt schneiden, so dass die Kürbisse stehen bleiben. Dann das Fruchtfleisch würfeln.Die Zwiebel in einer Pfanne mit zerlassener Butter anschwitzen. Dann Karotte, Lauch und Sellerie zugeben und anbraten. Currypulver hinzufügen und mit etwas Brühe auffüllen. Zehn Minuten kochen lassen, dann die Kürbiswürfel zugeben und 5 Minuten bei geringer Hitze mitkochen. Mit Pfeffer und Salz abschmecken.Die Eier verquirlen, Petersilie hinzufügen und unter die Kürbismasse ziehen. Alles in die ausgehöhlten Kürbisse füllen. Diese in eine feuerfeste und gefettete Form setzen.Im vorgeheizten Backofen bei 180°C ca. 30 Minuten garen.Zu den gefüllten Kürbissen schmeckt Kartoffelpüree sehr gut Olivenöl erhitzen. Die klein geschnittenen Zwiebeln, Knoblauch, Chilischoten und getrocknete Tomaten darin andünsten. Hähnchenbrustfilet in mundgerechte Stücke schneiden und zugeben. Ebenfalls andünsten.Klein geschnittenes Gemüse (Kohlrabi, Möhre und Zucchini) hineingeben und alles ca. 5 Minuten mitdünsten. Tomatenmark untermengen, dann alles großzügig mit Paprikapulver bestäuben und nochmals gut durchrühren. Mit der Brühe ablöschen und die passierten Tomaten dazugeben. Aufkochen lassen, Paprikastücke und Tomatenachtel hinzugeben. Nach Bedarf noch etwas Flüssigkeit hinzugeben.Alles im geschlossenen Kochtopf ca. 20 Minuten leise köcheln lassen. Am Ende der Garzeit nach Belieben würzen (ich gebe noch einen großzügigen Löffel scharfe Paprikapaste - Erös Pista - hinzu). Kräuter der Provence und reichlich frische Petersilie zufügen.Dazu Beilagen, wie Reis, Baguette, Gnocchi oder Kartoffeln servieren. Schmeckt aber auch ohne Beilagen als Suppe (Trennkostgericht) sehr gut. Fein gehackte Zwiebeln anrösten. Alte Brötchen in Wasser einweichen und gut ausdrücken. Putenhackfleisch mit den gerösteten Zwiebeln, den Brötchen, Semmelbröseln, 2 Eiern, Salz, Pfeffer und Majoran gut verrühren und Knödel formen. Die Fleischknödel ca. 15 Minuten im siedenden Salzwasser ziehen lassen.Für die Sauce Butter erhitzen. Mehl darin hellbraun rösten, mit Rinderbrühe und ca. Sahne aufgießen, aufkochen lassen. Gehackte Basilikumblätter und Petersilie sowie Estragonblätter zur Sauce geben.Für den Linsenstrudel die Linsen gut abtropfen lassen. 100 g fein gehackte Zwiebel in erhitztem Fett anrösten. Linsen, Zwiebeln, 2 Eier, 1 Bund gehackte Petersilie, Salz, Pfeffer und Knoblauchzehen gut durchmischen. Zwei Strudelblätter übereinander legen, mit flüssiger Butter beträufeln und die Teigränder mit versprudeltem Ei bestreichen. Die Linsenmasse darauf verteilen, einrollen. Mit dem restlichen, versprudelten Ei bestreichen und bei 180 Grad im vor geheiztem Backrohr ca. 30 Minuten backen.Vor dem Aufschneiden kurz rasten lassen. Mit Knödeln und Kräutersauce servieren. Die (aufgetauten) Schollenfilets waschen und gründlich nach kleinen Gräten abtasten, mit Mehl bestäuben.Die Eier mit einer Prise Salz verquirlen und die Schollenfilets darin wenden. Die Cornflakes klein bröseln (in einem Gefrierbeutel mit der Hand oder dem Nudelholz zerdrücken) und mit dem geriebenen Käse und den Mandelblättchen vermischen. Schollenfilets damit großzügig panieren.Ein Backblech mit Backpapier belegen und die Schollenfilets darauf verteilen. Die restliche Cornflake-Käse-Mandelpanade zusätzlich auf den Filets verteilen und etwas andrücken.Ab in den Backofen, bei 175°C ca. 20 Minuten backen. Der Käse muss zerlaufen sein, die Mandeln und Cornflakes dürfen leicht bräunen.In der Zwischenzeit den Joghurt, die Creme fraiche, Preiselbeeren und Meerrettich miteinander verrühren. Mit Salz und einem Hauch Pfeffer abschmecken. Dieser Dip sollte sehr dickflüssig sein.Die Schollenfilets mit Butter-Petersilienkartoffeln und einem guten Schlag des Dips anrichten. Ein einfacher Feldsalat und ein leichter Weißwein runden die Sache ab. Die kleingeschnittene Zwiebel in der zerlassenen Butter hellgelb andünsten. Dann die gepresste Knoblauchzehe und die grob zerkleinerten Kräuterblättchen hinzufügen und kurz mitdünsten.Mit dem Mehl bestäuben oder wahlweise die Käsecremesuppe hinzufügen; dann noch einen EL Hühnerbrühe (Instant) dazu und mit Wasser aufgießen. Bitte variieren Sie die Wassermenge je nach gewünschter Konsistenz der Suppe.Etwas köcheln lassen und mit dem Mixstab pürieren. Zum Verfeinern können Sie etwas Sahne oder Crème fraiche hinzufügen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Mit ein paar gerösteten Brotcroutons ein schmackhafter Auftakt eines Menüs. Oder mit Baguette und danach einem kleinen Obstsalat, auch eine eigenständige Mahlzeit. Zuerst die Kartoffeln waschen, abbürsten und mit der Schale etwa 15 Minuten kochen.Für die Käsecreme Feta zerbröckeln und Knoblauch putzen. Beides mit dem Joghurt pürieren. Das Öl unterrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Evtl. mit ein paar Olivenöltropfen und Kräuterblättchen dekorieren.Die Zwiebeln putzen und in Spalten schneiden. Die Kartoffeln abgießen, abschrecken und pellen. Das Öl erhitzen und die ganzen Kartöffelchen mit dem getrockneten Oregano darin anbraten, bis sie ringsherum schön goldbraun sind.In den letzten 5 Minuten die Zwiebelspalten zugeben und mitbraten. Zum Schluss noch kurz die Oliven und Peperoni mit erhitzen und untermischen. Wenn frischer Oregano verwendet wird, diesen mit den Oliven zugeben und auch nur kurz mit erhitzen. Mit Salz und Pfeffer ggf. noch abschmecken.Die Kartoffelpfanne mit der Käsecreme servieren. Soja-Hack-Sauce:Die Sojaschnetzel zusammen mit der Gemüsebrühe mit soviel kochendem Wasser übergießen, bis die Sojaschnetzel gerade eben komplett bedeckt sind und die Sojaschnetzel 15 min quellen lassen.Die Zwiebeln fein würfeln und den Knoblauch fein hacken oder mit der Knoblauchpresse zerdrücken. Die Zwiebeln und den Knoblauch in einer großen Pfanne in dem Olivenöl glasig dünsten, nicht braun werden lassen. Anschließend die Sojaschnetzel mit der Quellflüssigkeit hinzugeben und solange köcheln lassen, bis die Flüssigkeit fast komplett verdampft ist. Mit den Tomaten ablöschen und mit dem Meersalz und den Gewürzen abschmecken. Die Sauce noch einmal aufkochen lassen und dann beiseite stellen.Bechamelsauce:In einem Topf die Margarine schmelzen und mit einem Schneebesen das Mehl einrühren. Vorsicht: brennt schnell an! Mit der Milch ablöschen und zu einer klümpchenfreien Sauce glatt rühren. Hierzu unter ständigem Rühren erst einen kleinen Schluck Milch hinzugeben, sodass der Boden des Topfes bedeckt ist und alles glatt rühren. Dann die restliche Milch einrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und unter Rühren eindicken lassen. Wenn die Bechamelsauce eine cremige Konsistenz hat, den Topf von der Herdplatte nehmen.Die Auflaufform mit Margarine einfetten und die Lasagne wie folgt schichten:Bechamelsauce, so viel, dass der Boden der Form bedeckt ist.Lasagneplatten, etwas überlappen lassen, bei mir sind es etwa 4 Stück pro Lage.Bechamelsauce, so viel, dass die Lasagneplatten bedeckt sind.Soja-Hack-Sauce, ruhig eine dicke Schicht.Etwas geraspelter Käse.Alles etwa 3-4 mal wiederholen.Die Lasagne bei 180°C ca. 35 min backen. Erst die Zwiebel in heißem Öl anbraten, dann Lammfleisch zufügen, anbraten, Gewürze und Tomatenmark zugeben, kurz mitschmoren lassen, mit pass. Tomaten aufgießen, Knochen, Limonen oder Zitronensaft zufügen, ca. 2 Std. kochen lassen bis das Fleisch weich ist, wenn nötig mit etwas Wasser aufgießen.Inzwischen Auberginen schälen, längs in 1 – 1 ½ cm dicke Scheiben schneiden, mit reichlich Salz bestreuen und etwa 1 Std. in einem Sieb abtropfen lassen. Dann abspülen, mit Küchenpapier trocknen und in Öl goldbraun braten. 10 Min. vor Ende der Kochzeit in die Sauce geben und mitziehen lassen. Mit Reis servieren. Zwiebel, Knoblauch und Kräuter fein hacken. In einer Pfanne das Öl erhitzen, Hackfleisch in Portionen anbraten. Mit der letzen Portion Zwiebelwürfel, Knoblauch und Kräuter mitbraten. Mit den kleingehackten Tomaten löschen und das Fleisch wieder zugeben. Auf kleiner Hitze 20 - 30 Minuten einkochen lassen.In einem zweiten Topf 20 g Butter zergehen lassen. Das Mehl darin anschwitzen. Vom Herd nehmen und die Milch portionsweise einrühren. Auf kleiner Hitze zugedeckt 15 Minuten köcheln lassen. Mit Salz und Muskat abschmecken.Den Backofen auf 200°C vorheizen. Eine Auflaufform mit der restlichen Butter ausstreichen. Kohlrabi schälen und in Scheiben von 0,5 - 1 cm Dicke schneiden. Abwechselnd Kohlrabischeiben und Fleischmasse in die Form einschichten, dabei jede Schicht mit Käse bestreuen. Zum Abschluss die helle Sauce darüber geben. Im Backofen bei 200° C ca. 20 - 30 Minuten überbacken. Die Nudeln al dente kochen, abschrecken und mit Currypulver bestreuen. Abkühlen lassen.Hähnchenfleisch würfeln, dazugeben. Lauch in etwas Wasser 5 Minuten kochen, abschrecken, hinzufügen. 1 Dose Mandarinen samt Saft zugeben, mit Salz und Pfeffer würzen, Joghurt und Salatcreme mischen und unterrühren. Mindestens 4 Stunden im Kühlschrank ziehen lassen. Vorm Servieren noch eine Dose Mandarinen und gewürfelten Käse zugeben, noch einmal abschmecken. Zunächst das Mehl mit Salz würzen und mit Bier glatt verrühren. Die Eier trennen und das Eiweiß zunächst beiseite stellen. Das Eigelb unter den Bierteig rühren und den Teig ca. 15 Minuten ausquellen lassen. Die Butter auf niedriger Temperatur zerlassen und etwas abkühlen lassen, dann mit dem Handrührgerät unter den Bierteig rühren. Das Eiweiß steif schlagen und unter den Bierteig heben.Rotbarschfilet oder Seelachsfilet in mundgerechte Stücke teilen und mit etwas Küchenpapier trocken tupfen. Mit Pfeffer und Salz würzen.Die Fritteuse ohne Korbeinsatz auf ca. 170° vorheizen. Die Fischportionen einzeln durch den Teig ziehen und vorsichtig ohne Korb in das heiße Frittierfett legen. Dabei nicht mehr als 5 oder 6 Fischstücke auf einmal frittieren. Sie dürfen sich nicht berühren. Nach ca. 5 Minuten den ausgebackenen Fisch mit einer Schaumkelle aus der Fritteuse heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen. Warm halten, bis aller Fisch frittiert ist. Pilze putzen. Die Leber in kleine Stücke schneiden, ebenso das Brot. Auf kleine Spieße schiebt man abwechselnd Leber, Pilze und Brotstücke, beträufelt sie mit zerlassener Butter oder Öl und brät die Spieße auf den Grill.Als Beilage empfiehlt man ungarisches, selbstgemachtes Letscho. Zunächst die Tomaten aus dem Glas abtropfen lassen und das Öl dabei auffangen.Das Mehl in eine Schüssel sieben. Hefe mit Zucker und Wasser anrühren, zum Mehl geben, mit Salz und Öl mit Hilfe des Knethakens zu einem glatten Teig verarbeiten.An einem warmen Ort abgedeckt etwa 45 min gehen lassen.Inzwischen für das Pesto die Tomaten mit den Mandelblättchen und Kräutern (Basilikum, Thymian, Rosmarin, Petersilie) zu einer dicken Paste zermahlen, dann nach und nach das Öl einlaufen lassen und zuletzt mit dem Wasser zu einer streichfähigen Masse verdünnen.Die Tomaten in möglichst gleichmäßige Scheiben schneiden.Den Ofen auf 200°C Ober/Unterhitze vorheizen.Den Teig auf einem gefetteten Blech ausbreiten, mit dem Pesto bestreichen und die Tomatenscheiben gleichmäßig darauf verteilen. Den Schafskäse darüber bröckeln und mit den Kräutern und zuletzt mit dem Pizzakäse bestreuen.Im vorgeheizten Ofen etwa 20-25 min backen. Salz, Pfeffer, Piment, Wacholder, Rosmarin, Lorbeer und Thymian in einem Mörser fein zermahlen und damit das Fleisch einreiben (man kann auch Wildgewürz verwenden).Das Fleisch in etwas Öl anbraten und dann den Glühwein und die Zwiebeln zugeben. Etwa 1,5 - 2 Stunden bei kleiner Hitze weiterschmoren lassen. Zum Schluss 1 - 2 EL Preiselbeeren zugeben und die Sauce dann noch mit etwas Salz und Sahne abschmecken. Die Kartoffeln ungeschält in Schnitze schneiden. In reichlich Salzwasser zugedeckt ca. 7 Min. kochen. Abgießen, gut abtropfen lassen.In eine ausgebutterte Gratinform füllen. Den Speck und die Schalotten beigeben und mischen. Alle Zutaten für den Guss mischen, abschmecken und dann über die Kartoffeln gießen.Den Ofen auf 200°C vorheizen. Das Gratin ca. 25 Min. im Ofen backen. Den Rost in die Mitte des Ofens schieben. Heiß servieren. Dazu servieren Sie einen gemischten Salat und ein frisches Baguette. Bacon ausbreiten und den Käse darin einschlagen. In einer Pfanne mit Öl und dem Rosmarin anbraten. Honig zufügen und darin glacieren. Mit Pfeffer würzen.Linsen je nach Sorte laut Packungsangabe kochen. Nach dem Kochen das Wasser abschütten und die Linsen kühl stellen.Zwiebellauch in Ringe schneiden. Tomaten putzen und in Würfel schneiden.Rucola putzen, waschen, wieder trocken schleudern.Aus Essig, Senf, Salz, Pfeffer, Zucker und Öl eine Vinaigrette herstellen. Damit die Linsen marinieren und das Gemüse zufügen. Gans waschen, trocken tupfen. Fettdrüse entfernen. Äpfel waschen, vierteln, entkernen und in Stücke schneiden. Mit Thymian mischen. Gans innen mit Salz und Pfeffer einreiben und mit den Äpfeln füllen. Öffnung mit Spießchen zustecken. Flügel unter den Rücken stecken.Keulen evtl. mit Küchengarn zusammenbinden.Gans auf den Rost (mit der Fettpfanne darunter) legen. Ca. 125 ml Wasser angießen. Im Backofen (E-Herd: 175-190° / Umluft: 150-175° / Gas: Stufe : 2-3) ca. 3 3/4 Stunden braten. 2 Zwiebeln, Möhre und Porree schälen bzw. putzen, waschen. Kleinschneiden und nach ca. 30 Minuten in die Fettpfanne geben, anrösten. Nach und nach Fond und ca. ½ L Wasser angießen. Gans öfter mit Likör bestreichen.Rotkohl putzen, waschen und in feine Streifen schneiden. 2 Zwiebeln schälen, grob würfeln. Butterschmalz erhitzen. Kohl und Zwiebeln darin andünsten. 200 ml Wasser, Essig und Apfelsaft zugießen. Gewürze, etwas Salz und Pfeffer zufügen. Zugedeckt etwa 50 Minuten garen. Mit Gelee, Salz und Pfeffer abschmecken.Gans in den letzten 10 Minuten mit kaltem starken Salzwasser einpinseln, bei höchster Hitze knusprig braten. Herausnehmen und warm stellen.Fond durchsieben und gut entfetten. Bratensatz mit ca. 125 ml Wasser lösen, zugießen und aufkochen. Mehl mit etwas Wasser anrühren. In den Bratfond rühren, aufkochen und ca. 5 Minuten köcheln. Abschmecken, evt1. mit Sahne verfeinern. Alles anrichten.Dazu: Salzkartoffeln oder Klöße. Das Schweinefilet der Länge nach mit einem Schinkenmesser zu einer ca. 1 cm dicken Roulade aufschneiden.Die Schalotten und den Knoblauch pellen und fein würfeln, in etwas zerlassener Butter anschwitzen und den Spinat zugeben. Mit Salz und einem Hauch Muskatnuss würzen. Die Pinienkerne in einer trockenen Pfanne anrösten. Den gegarten Spinat gut ausdrücken und mit den Pinienkernen und dem Parmesan mischen.Die Roulade leicht pfeffern. Den Spinat darauf geben und die Roulade aufrollen, mit drei Scheiben Serranoschinken belegen, die Roulade umdrehen und von der Unterseite mit dem restlichen Serranoschinken belegen, sodass die Scheiben sich an den Seiten überlappen. Mit Küchengarn zu einer Rolle binden. In Butterschmalz ringsum anbraten, dann in den auf 160 Grad vorgeheizten Backofen schieben und ca. 20 Min garen. Dabei öfter mit dem Bratfett beträufeln.Zum Servieren in Scheiben aufschneiden (funktioniert am besten mit dem Elektromesser).Dazu passt ein Risotto.Mit Vor- und Nachspeise sollte es für 4 Personen reichen, wenn das Filet von der kleineren Sorte war und die Esser Hunger haben, dann schaffen es auch zwei Esser. Den Ofen auf 50°C vorheizen. Die Kalbsschnitzel waschen, abtupfen, plattieren und halbieren. Den Parmaschinken halbieren und die Schnitzel damit belegen. Den Schinken zusammen mit dem Salbei mithilfe eines Zahnstochers feststecken.Die Schnitzel mit der Salbei-Schinken-Seite 3 Minuten kräftig anbraten. Alles mit Salz und Pfeffer würzen, wenden und nochmal 2 Minuten braten und danach warm stellen.Den Bratensatz mit der Brühe ablöschen und die Butterflöckchen mit einem Schneebesen unterrühren. Die Soße über die Schnitzel gießen und sofort servieren. Kartoffeln waschen und mit Schale in Salzwasser garen. Etwas abkühlen lassen, pellen.Bevor die Kartoffeln in Scheiben geschnitten werden, die Schüssel mit Knoblauch ausreiben.Nun die Zwiebel würfeln und in einem Topf zusammen mit der Brühe, Pfeffer und dem Senf erhitzen. (Wer mehr Röstaromen möchte, kann die Zwiebel auch glasig anbraten und mit der Brühe ablöschen.)In der Zwischenzeit Oliven und getrocknete Tomaten in kleine Würfel schneiden und zu den Kartoffeln geben. Anschließend mit Essig und der warmen Brühe mit Zwiebeln und Senf übergießen. Ziehen lassen.Rucola putzen, waschen und wieder trocken schleudern. Zwiebellauch putzen und in dünne Ringe schneiden. Kirschtomaten waschen und halbieren.Nun das Öl, den Zwiebellauch und die Tomaten hinzufügen, gut vermengen und abschmecken, ggf. mit Pfeffer und Salz nachwürzen.Den Rucola erst kurz vor dem Servieren unter den Salat mischen.Guten Appetit! Den Ofen vorheizen auf 220 Grad Unter- und Oberhitze.Das Sauerkraut gut auspressen, auf die 8 Scheiben Schinken verteilen und einrollen, so dass 8 Rollen entstehen.Die Schinkenrollen in eine ausgebutterte Gratinform legen. Kochsahne, Ketchup, Tomatenpüree, Paprikapulver, Schnittlauch, Knoblauch, kräftig Salz und Pfeffer miteinander sehr gut verrühren. Die Sauce dann über die Schinkenrollen gießen, mit dem Käse bestreuen und während 15 bis 20 Minuten auf der zweituntersten Rille bei ca. 220 Grad überbacken.Aus dem Ofen nehmen und mit Petersilie bestreuen. Das Fleisch in dünne Streifen schneiden und mindestens 30 - 60 Minuten in der Teriyaki-Sauce einlegen. In der Zwischenzeit die Möhren stifteln, die Zwiebeln schneiden, den Ingwer reiben und den Knoblauch schälen und pressen. Das Fleisch über einem Sieb abgießen und mit etwas Sesamöl scharf anbraten, kurz weiter braten, aus dem Wok nehmen und beiseitestellen.Im Wok das Öl erhitzen und den Ingwer, die Zwiebeln und den Knoblauch ein wenig anschwitzen. Sobald die Zwiebeln weich werden, die gestiftelten Möhren hinzugeben und 5 - 10 Minuten mit dünsten. Die Kokosmilch zugeben. Das Fleisch hinzugeben und ein paar Minuten ziehen lassen. Die Temperatur reduzieren. Das Koriandergrün hacken und dazugeben. Mit Salz und Pfeffer und nach Bedarf mit Chili würzen.Das Foto zeigt noch eine andere Variante – ich hatte noch 500 g gedünstete Blumenkohl-, Brokkoli- und Romanesco-Röschen, die habe ich heute dazu gegeben. Dazu passt am besten Reis. Das Fleisch waschen, abtrocknen, die Schwarte kreuzweise einschneiden, mit Salz und Pfeffer einreiben, das Fleisch mit der Schwarte nach oben auf den Bratrost legen und mit untergeschobener Fettfangschale in die Mitte des Backofens schieben, das Wasser in die Fettfangschale gießen, das Fleisch bei 225°C garen lassen.Nach etwa 20 Min. die abgezogenen, gewürfelten Zwiebeln, das geputzte, kleingeschnittene Suppengrün, die geschälten, zerdrückten Knoblauchzehen um das Fleisch legen, den Kümmel darüber streuen und nach und nach das erwärmte Bier hinzugießen, etwa 50 Min. weiterschmoren lassen.Den Bratensaft durch ein Sieb streichen (evtl. mit Wasser auf 1/2 l auffüllen), mit dem feingeriebenen Schwarzbrot aufkochen, mit Salz, Pfeffer abschmecken, mit dem in Scheiben geschnitten Fleisch, Semmelknödeln und Krautsalat servieren. Kartoffeln schälen, waschen, in dünne Scheiben schneiden und dachziegelartig in eine gefettete Auflaufform schichten.Bacon in Streifen schneiden, Lauch putzen, waschen in Ringe schneiden und über den Kartoffeln verteilen. Käse mit Cremefine, Eiern und Gewürzen gut verquirlen. Über die Kartoffeln gießen.Im vorgeheizten Backofen bei 200 - 225°C (Gas: Stufe 3 - 4/Umluft: 175 - 200°C) 45 - 50 Minuten backen. Das gewaschene Rindfleisch mit dm geputzten, kleingeschnittenen Suppengrün und der abgezogenen, grob gehackten Zwiebel in dem Wasser in etwa 1,5 Std. gar kochen, das Fleisch klein schneiden.Das Sauerkraut mit dem Wasser ( 1 Tasse), dem Öl, Zwiebelringen, Lorbeerblättern und Pfefferkörnern gar kochen lassen, das Bier und die Fleischbrühe hinzugießen, die Suppe mit Mehl binden. Fleisch und Tomatenmark dazugeben, mit Salz, Zucker, Knoblauchpulver abschmecken. Das Öl erhitzen. Die Fleischwürfel mit der Zwiebel zugeben und darin anbraten. Das Mehl darüber stäuben. Tomatenmark, Senf, Salz und die Gewürze dazugeben, umrühren und anschwitzen. Mit dem Wasser ablöschen und unter Rühren damit auffüllen. Das Fleisch bei milder Hitze in ca. 40 Minuten schmoren. Die Gewürzgurke, Sardelle und die Kapern hinzufügen und das Ganze pikant nach Bedarf abschmecken.Zum Teufelsfleisch schmecken Kartoffelpüree, gedünstete Tomaten und ein knackiger Salat sehr gut. Eier, Mehl und Milch verrühren und die Gewürze dazu geben. Das Mineralwasser unterrühren. Sellerie, Schinken, Käse und den zerkleinerten Bärlauch und andere frische gehackte Kräuter unterrühren. Evtl. noch Mineralwasser zufügen, sodass ein zähflüssiger Teig entsteht.Im heißen Fett oder Öl Pfannkuchen backen und mit Salat servieren. Das Fleisch in 3 cm große Würfel schneiden. Die Tomaten waschen und fein würfeln. Die Frühlingszwiebeln putzen und fein hacken. Die Mango schälen, das Fruchtfleisch vom Stein schneiden und würfeln.Das Fleisch mit Koriander in dem Öl bei mittlerer Hitze anbraten, dann salzen und herausnehmen.Ins Bratfett den zerdrückten Knoblauch, die restlichen Gewürze und die Lauchzwiebeln geben und etwa vier Minuten unter Rühren anbraten. Dann die Tomaten, Sahnejoghurt, Crème fraiche, Tomatenketchup und Mangochutney hinzufügen. Zusammen etwa fünf Minuten zu einer dicken Sauce einkochen lassen. Dann das Fleisch und die Mangostücke hinzugeben und zehn Minuten darin garen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und heiß servieren.Dazu Basmati-Reis reichen. Jedes Schnitzel mit einer Scheibe Käse und einer Scheibe Schinken belegen. Von der Schmalseite her aufrollen, mit Rouladenklammern festmachen oder mit Zwirn umwickeln. Leicht mit Salz und Paprika würzen.Das Tomatenmark mit Wasser verrühren.Die Rouladen in den gewässerten Römertopf legen, die Flüssigkeit dazugießen. In den kalten Backofen stellen und bei 220 Grad Ober-/Unterhitze 75 Minuten schmoren.Schinken und Käse geben einen Teil ihrer Würze an das Fleisch ab, deshalb nicht zu stark würzen.Dazu Kartoffeln und Gemüse nach Belieben reichen. Das Rindfleisch in Scheiben von 0,5 cm schneiden. Anschließend feine Streifen schneiden. In einer Pfanne 30 ml Sonnenblumenöl erhitzen und das Fleisch hinein legen. In der Pfanne bildet sich nun Flüssigkeit, das Fleisch solange braten, bis die Flüssigkeit nicht mehr da ist. Das dauert etwa 5 Minuten.Die Zwiebel dünn schneiden und in die Pfanne geben. Die Paprikaschoten zunächst längs halbieren und die Kerne raus holen. Dann dünn schneiden und gleich mit in die Pfanne geben. Auch den Knoblauch und die Tomaten klein schneiden und direkt in die Pfanne geben. Dann die Butter in die Pfanne geben und alles 2 Minuten braten. Anschließend die Dönerkräuter, Salz und Pfeffer dazu geben und alles umrühren. Den Herd ausschalten, die Kräuter sollen nicht gebraten werden, und alles 2 Minuten ruhen lassen.Anschließend jeweils ein Yufka-Teigblatt auf die Pfanne legen und etwa 1 Minute auf der Pfanne lassen, damit das Teigblatt etwas warm und geschmeidig wird.Anschließend das Teigblatt von der Pfanne nehmen, ein Drittel des Pfanneninhalts auf eine Seite des Teiges geben, die zuvor bereitete Joghurtsoße (Cacik) und etwas Salat darauf geben und das Yufka-Teigblatt einrollen. Mit den restlichen Teigblättern ebenso verfahren. Auf Teller legen und servieren. Den Mürbteig zubereiten, in die gefettete Tarteform legen und 30 min kalt stellen.Dann mit einer Gabel mehrmals einstechen und bei 200°C 5 min vorbacken.Die Tomaten vom Strunk befreien und in Spalten schneiden. Die Zwiebel schälen und fein hacken.Nun die Tomatenspalten kranzförmig auf den Teig legen und mit Zwiebel bestreuen.Wieder in den Ofen stellen, bis der Guss fertig ist.Eier mit Salz, Pfeffer und etwas Basilikum verquirlen, die Creme fraiche unterrühren und zuletzt den Camembert fein würfeln und ebenfalls unterrühren (mit Rand!)Auf den Tomaten verteilen und etwa 30-40 min fertig backen, bis die Tarte leicht goldbraun wird. Kartoffeln schälen und in dünne Scheiben schneiden oder hobeln.Ein paar Kartoffeln fächerartig in eine gefettete Auflaufform schichten. Anschl. mit einer Lage Räucherlachs belegen. Diesen Vorgang wiederholen, bis Lachs und Kartoffeln aufgebraucht sind.Für die Soße aus Butter und Mehl eine Mehlschwitze herstellen. Mit Milch oder Sahne ablöschen und mit Dill und Zitrone abschmecken. Die Soße kann ein bisschen flüssig sein da die Kartoffeln noch Stärke abgeben.Die Soße kann man noch mit Creme Fraiche verfeinern. Soße über den Auflauf geben und mit Käse bestreuen.Das Ganze für ca. 30 Minuten bei 180 °C in den Backofen. Das Gemüse putzen, waschen und in Würfel schneiden. Mit der heißen Brühe in einen großen sowie für die Mikrowelle geeigneten Topf geben. Mit Majoran, Thymian und Paprikapulver würzen und Knoblauchsalz zugeben.Nun bei 600 Watt ca. 14 Minuten mit geschlossenem Deckel garen. Bratensauce zugeben. Wurst in Würfel schneiden und mit den Tomaten und ihrer Flüssigkeit zugeben. Crème fraiche unterrühren und nochmals bei gleicher Wattzahl 6 Minuten erhitzen. Kräftig abschmecken. Den Pizzateig entrollen und auf ein Backblech legen. Den Lauch putzen, in feine Ringe schneiden und mit dem Speck in einer Pfanne kurz anbraten, je nach Fettgehalt des Specks evtl. etwas Öl zum Braten verwenden.Die Lauch-Speck-Mischung abkühlen lassen und mit saurer Sahne und dem geriebenen Emmentaler vermischen. Mit Pfeffer, Salz und Knoblauchpulver würzig abschmecken, auf dem Pizzaboden verteilen.Ca. 10 – 15 Minuten (je nach gewünschter Bräune) bei 180°C backen. Das Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und darin Frühlingszwiebeln, Knoblauch und Kreuzkümmel anbraten. Tomaten, Cayennepfeffer, Salz und Pfeffer dazugeben (falls die Tomaten nicht süß genug sind, evtl. einen halben TL Zucker hinzufügen). Ca. 15 min. köcheln lassen, bis die Tomaten gar, aber nicht völlig zerfallen sind.4 Eier gleichmäßig verteilt über die übrigen Zutaten in die Pfanne schlagen. Eiweiß mit der Gabel auflockern und 1 - 2 min. stocken lassen. Mit Petersilie und Koriander bestreuen.Mit Weißbrot servieren. Gerne auch wahlweise Hummus dazu reichen. Schweinenacken, gewürfelte Zwiebeln in Butterschmalz hell andünsten. Gewürfelte Möhren dazugeben und weiterdünsten, nach ca. 10 Min. Brühe dazugießen und langsam kochen lassen. Gewürfelte Kartoffeln (extra abkochen) und nach 45 Min. dem Eintopf beifügen. Alles mit Salz, Pfeffer, etwas Zucker und Knoblauch abschmecken. Frisch gehackte Petersilie beim Anrichten darüber streuen. Haut von der Fleischwurst (Lyoner) abziehen und die Wurst in Scheiben schneiden. Zwiebeln schälen und in nicht in zu dicke Ringe schneiden. Beides in einer Salatschüssel vermengen. Aus Öl, Weißweinessig, frisch gemahlenem Pfeffer, Salz und einer Prise Zucker eine würzige Marinade rühren. Über den Bayrischen Wurstsalat geben, kurz untermischen und im Kühlschrank abgedeckt mindestens 30-45 Minuten ziehen lassen.Kurz vor dem Servieren mit fein geschnittenen Schnittlauch garnieren.Dazu frische Laugenbrezen oder Bauernbrot und ein frisches Bier servieren. Das Eisbein mit 2 Liter Wasser, Salz, Pfeffer, Lorbeerblatt, nur 1 EL Paprika und 3 der Knoblauchzehen aufsetzen und zum Kochen bringen. Wenn das Fleisch weich ist, je nach Größe, das Ganze kalt werden lassen und danach das Fett abschöpfen (das macht man einen Tag vorher).Ebenfalls am Vortag werden die Bohnen über Nacht in viel kaltem Wasser eingeweicht.Am nächsten Tag die Bohnen mit den geschälten, klein geschnittenen Karotten und der klein geschnittenen Zwiebel im Eisbeinwasser weich kochen. Danach aus dem abgeschöpften Fett, in dem man die restlichen 2 durchgepressten Knoblauchzehen anschwitzt, dem Mehl und dem 1 EL Paprika eine dunkle Mehlschwitze bereiten und gießt diese mit Bohnenwasser auf. Das Ganze kommt dann unter Rühren in die Bohnensuppe, das klein geschnittene Fleisch dazu und wird dann evtl. noch mal mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt.Ein absolutes Muss dazu sind entweder Bandnudeln oder ein Kloßteig, der als Rolle geformt wird und dann mit Überkreuzfaden in Scheiben geschnitten wird.Ganz zum Schluss kommt noch ein kleiner Schuss Essig im Teller obenauf, um dann untergerührt zu werden. So werden die Bohnen bekömmlicher.Ist dann, wie so vieles in Ungarn, eher ein sättigender Eintopf. Das Rindfleisch in mundgerechte Würfel schneiden und im heißen Butterschmalz anbraten. Mit je einem 1/8 l Brühe und Weißwein ablöschen und bei geringer Hitze zugedeckt 45 Min. schmoren.In der Zwischenzeit die Kartoffeln und den Sellerie würfeln, den Lauch mit dem Grün in Ringe, die Möhren in Scheiben schneiden. Die Tomaten entkernen, häuten und in Streifen schneiden, alles nach 45 Min. zum Fleisch geben und die restliche Flüssigkeit angießen.Die Kräuter dazugeben und zugedeckt noch ca. 30 Min. weiter garen. Mit Salz & Pfeffer abschmecken und mit Schnittlauchröllchen bestreuen. Sultaninen mit heißem Wasser bedecken und quellen lassen.Für die Sauce die Zwiebeln fein würfeln und in 1 EL Butter glasig dünsten. Sirup und Essig dazugeben, Rinderfond dazugießen, das Lorbeerblatt zugeben und alles einmal aufkochen. Sultaninen abtropfen lassen.In einem zweiten Topf die 30 g Butter schmelzen, das Mehl zugeben und unter Rühren braun anrösten. Mit der heißen Brühe unter Rühren auffüllen. Sultaninen zugeben und alles bei milder Hitze ca. 30 Minuten kochen, bis eine dickliche Sauce entsteht. Dabei öfter umrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen.Für die Buletten den Backofen auf 180 Grad vorheizen. Weißbrot in der Milch einweichen und ausdrücken. Zwiebeln fein würfeln, Petersilie fein hacken. Hack mit Weißbrot, Zwiebeln, Petersilie und Ei verkneten. Herzhaft mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Aus der Hackmasse kleine Buletten formen (ca. 12 Stück). Butter und Schmalz in einer großen, ofenfesten Pfanne erhitzen. Die Buletten von beiden Seiten 5 Minuten bei mittlerer Hitze darin anbraten, dann in der Pfanne auf der 2. Schiene des vorgeheizten Backofens weitere 10 Minuten garen.Die Buletten mit der Sauce servieren.Wir essen gerne Reis und Baguette dazu. Kartoffelbrei schmeckt auch lecker zu den Buletten. Die Menge reicht für ca. 9 Stück, 2-3 Personen.Eier mit Zucker schaumig rühren, dann das mit Backpulver vermischte Mehl, Puddingpulver, Salz, Zitronensaft, Topfen einrühren, zuletzt den Apfel mit der Schale grob raspeln und unterheben.Butterschmalz in einer beschichteten Pfanne erhitzen, dann gleich etwas Hitze reduzieren, je einen gehäuften Esslöffel Teig hinein geben und bds. backen.Die fertigen Apfelkrapfen auf Küchenpapier abtropfen lassen, mit Zucker/Zimt bestreuen, dazu passt Obstmus, Pudding. Das Wildschweinfleisch in etwa 2-3-cm-große Würfel schneiden. Das Wildgewürz im Mörser möglichst fein zerstoßen. Die Zwiebeln schälen und in Ringe schneiden. Die Möhren ebenfalls schälen und in kleine Würfel schneiden. Alle Zutaten in einen Gefrierbeutel geben und mit dem halben Liter Rotwein auffüllen. Den Beutel verschließen und 5 Stunden oder auch einen ganzen Tag marinieren. Dabei immer mal den Beutel wenden.Nach dem Marinieren über einem Sieb gut abtropfen lassen. Das Öl erhitzen und Gemüse und Fleisch in mindestens 2 Portionen scharf anbraten. 1 EL Tomatenmark dazugeben und mit Salz und Pfeffer würzen. Zunächst eine Tasse von der Marinade dazugießen, später nach und nach 200 ml Brühe und dann, bis zum Ende der Kochzeit, immer wieder mit Marinade auffüllen. Nach etwa 45 Minuten die Preiselbeeren hinzufügen und noch ein wenig weiterkochen, bis die Soße ziemlich sämig ist.Als Beilage empfehle ich meine Südtiroler Speckknödel oder selbst gemachte Spätzle, außerdem Rotkraut und Birnen mit Preiselbeeren. Als Getränk gibt es natürlich den Wein, der für die Marinade benutzt wurde, z.B. einen Baden-Württemberger Trollinger oder einen Pfälzer Dornfelder. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). In einem großen Topf Zwiebeln und Knoblauch in dem Olivenöl glasig dünsten. Die Brühe, die Tomate, die Zimtstange, die Nelke, das Paprikapulver, die Lorbeerblätter, Salz und Pfeffer und die Petersilie dazugeben. Gut rühren und das Hühnerfleisch hinzufügen. Etwa 15 Minuten leicht köcheln lassen, die Kartoffelstücke und bei Bedarf etwas Wasser hinzugeben. Etwa 20 Minuten köcheln lassen, bis die Kartoffeln weich sind, ab und zu umrühren.Mit Reis servieren.Tipp: Besonders lecker schmeckt der Eintopf, wenn er wieder aufgewärmt wird. Tomate und Gurke in Würfel schneiden. Salat waschen. Schalotte klein würfeln und Kräuter fein hacken. Zitronenschale abreiben und Zitrone pressen. Quark, Joghurt, Öl, Zitronenschale und Saft vermixen. Anschließend Schalotte und Kräuter unterrühren. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken.Wraps in einer Pfanne anwärmen. Zitronen-Quark auf den warmen Wraps verteilen. Lachs auf den Quark legen und mit Salat, Gurke und Tomate bedecken. Wraps aufrollen und noch warm servieren. Spaghetti kochen und abgießen. Eier verquirlen, den geriebenen Käse, die Kapern, den gepressten Knoblauch und die Gewürze dazugeben und vermengen. Dann unter die Spaghetti geben und gut vermischen. Backblech gut mit Öl auspinseln, Spaghettimasse daraufgeben und die Speckwürfel oben auf verteilen. Im vorgeheizten Backofen bei 220°C ca. 20-30 Minuten backen.Dazu passt ein grüner Salat. Die Zwiebeln (Lauch) in einem EL Fett glasig dünsten, die Kartoffelstücke dazu geben und weiterschmoren. Nach etwa 10 Minuten die Kohlrabi mit Grün (zerkleinert) und die Möhrenscheiben zugeben, nach etwa weiteren 5 Minuten mit der Gemüsebrühe aufgießen und 10-15 Minuten auf kleiner Flamme köcheln lassen.In der Zeit die frische Bratwurst häuten und aus dem Brät kleine Kugeln formen und in einer Pfanne mit dem restlichen Fett von allen Seiten bräunen und zur Seite stellen.Wenn das Gemüse gar ist (es sollte noch einen ganz leichten Biss haben) den Schmand, die Butter, Muskatnuss und die Bällchen unterrühren, nachwürzen, und mit der frischen Petersilie bestreut, servieren.Wer es lieber mag, kann auch Gehaktesbällchen zugeben, oder magere gewürfelte Kasslerstückchen, ebenso Mettwurstscheiben, je nach Belieben und Fantasie. Zitronengras grob klein schneiden, Knoblauch schälen und zerkleinern, Chili und Koriander in grobe Stücke zerteilen und alles in eine Auflaufform geben. Öl darüber verteilen und Zutaten miteinander vermengen.Geflügelkeulen oder Geflügelbrust vorher mit einer Fleischgabel mehrmals einstechen und anschließend in die Auflaufform legen. Die Marinade kann nun bis ins Fleischinnere dringen. Das Ganze mit Klarsichtfolie abdecken und mindestens 6 Stunden im Kühlschrank marinieren. Ab und zu die Geflügelteile wenden, damit die Marinade sich gut verteilt.Kirschtomaten putzen und halbieren. Basilikum zupfen und klein schneiden. Essig in eine Schüssel geben, Salz, Pfeffer und eine Prise Zucker zufügen. Mit dem Essig verrühren und Olivenöl hinzugeben. Penne, Mozzarella, Tomaten, Basilikum sowie die gerösteten Pinienkerne zufügen und vermengen. Ca. eine Stunde im Kühlschrank ziehen lassen und kurz vorm Servieren noch einmal abschmecken.Ananas schälen, entkernen (Strunk) und in Würfel schneiden. Zwiebel abziehen und in Würfel schneiden. Chili, am besten im Mörser, fein zerdrücken oder klein schneiden. Zutaten in einer Schüssel vermengen. Mit Limone, Pfeffer und einer Prise Zucker würzen.Die Geflügelbrüste ca. 4-5 Minuten von jeder Seite grillen, die Keulen etwa 7-9 Minuten. Mit Salz würzen.Das Geflügel zusammen mit der Salsa auf einen Teller geben, den Nudelsalat daneben anrichten oder in einer Schüssel separat dazu stellen. Guten Appetit! Zwiebel und Knoblauch abschälen und fein würfeln. Möhren in ca. 5 mm dicke, schräge Scheiben schneiden. Brokkoli putzen und in Röschen teilen. Zwiebel und Knoblauch in 1 El Öl in einer Pfanne anbraten. Reis kurz mit anschwitzen, Möhren, Safran und Lorbeerblätter zufügen. Mit Gemüsebrühe ablöschen und mit Salz und Cayennepfeffer würzen. Ca. 20 Minuten köcheln.Inzwischen Lachs waschen, trocken tupfen und in mittelgroße Würfel schneiden. Mit Salz und Pfeffer würzen. Restliches Öl in einer Pfanne erhitzen und den Lachs darin rundherum braten. Herausnehmen und warm stellen. Brokkoli in kochendem Salzwasser zugedeckt ca. 8 Minuten garen. Abgießen und mit dem Lachs dann unter den Reis heben. Kurz durchziehen lassen.Die Reis-Fisch-Pfanne mit Zitronenspalte und Petersilie garniert servieren. Die Leber in Stücke (etwas gröber als für Geschnetzeltes)schneiden. In 30 g Fett schnell scharf anbraten, mit Mehl überstäuben und unter häufigem Wenden braten, bis kein Blut mehr austritt. Sofort aus der Pfanne nehmen, beiseite stellen.Im Bratfett (restliches Fett zugeben) die in Ringe geschnittenen Zwiebel goldbraun werden lassen, Paprikapulver zufügen, kurz mitrösten und mit den passierten Tomaten ablöschen. Mit den Gewürzen kräftig abschmecken, bis zur gewünschten Konsistenz reduzieren, die Leber wieder zugeben und kurz ziehen lassen.Zu Reis und Salat der Saison servieren. Lammkoteletts waschen, gut trocken tupfen. Die Knoblauchzehen mit etwas Salz zerdrücken. Die Koteletts damit einreiben, salzen und gut pfeffern.Das Öl mit den Rosmarinnadeln und dem Thymian verrühren (ggfs. einmal kurz mit dem Passierstab durchziehen). Die Lammkoteletts mit dem Würzöl bestreichen, in eine Schüssel legen, mit dem restlichen Würzöl übergießen und 1 Stunde marinieren.Die Möhrchen waschen und putzen. Größere Möhren einmal quer durchschneiden, dann längs halbieren oder vierteln. Butter in einer weiten Deckelpfanne zerlassen, die Möhren darin bei milder Hitze in 10 Minuten ganz leicht anbräunen. Die Pfanne schließen, Möhren in etwa 10 Minuten weich dünsten. Anschließend die heiße Brühe mit dem Zucker und einer Prise Salz zugeben. Das Gemüse nun zum Glacieren in der offenen Pfanne weiter dünsten, bis die Brühe restlos verdampft ist.Lammkoteletts aus der Marinade heben, gut abtropfen lassen. Auf dem Rost des Elektrogrills, oberste Schiene, bei voller Heizleistung von jeder Seite 3 – 4 Minuten grillen; sie sollten noch rosa bleiben. In der Zwischenzeit den Schnittlauch in feine Röllchen schneiden.Die Lammkoteletts nach dem Grillen in Alufolie einschlagen und 2 bis 3 Minuten nachziehen lassen, in der Zeit verteilt sich der Fleischsaft im Innern. Die Schnittlauchröllchen über die Möhrchen streuen.Die Lammkoteletts so heiß wir möglich auf vorgewärmten Tellern mit den glacierten Möhren anrichten.Dazu passen am besten knusprige, goldbraune Pommes frites. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Milch, Mehl und Eier mit einer Prise Salz zu einem glatten Teig verrühren. Zugedeckt ca. 10 Minuten ruhen lassen.In einer Pfanne dann daraus 8 dünne Pfannkuchen backen.Das Gemüse putzen und in kleine Stücke schneiden. Die Sahne erhitzen und das Gemüse darin 10 Minuten garen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Den Backofen auf 200 Grad vorheizen.Das Gemüse mit einer Schaumkelle aus der Soße heben, portionsweise auf die ausgebreiteten Pfannkuchen geben, diese aufrollen und in eine gefettete Auflaufform legen. Die Soße darüber gießen. Mit frischen Kräutern und geriebenem Käse bestreuen und im Ofen auf der mittleren Schiene etwa 15 Minuten überbacken. Milch, Sahne und angedrückten Knoblauch in einem Topf zusammen aufkochen. Mit Salz, Muskat und Pfeffer würzen. Kartoffeln waschen, schälen und in dünne Scheiben hobeln. Diese in die heiße Flüssigkeit geben, gut vermengen und in eine passende Auflaufform füllen. Im vorgeheizten Ofen ca. 45 Minuten bei 160 °C Umluft goldgelb garen.Spargel putzen und schälen. Zusammen mit der Butter auf ein Stück Folie (glänzende Seite nach innen) geben, mit Zucker, Salz und Pfeffer würzen und zu einem Päckchen packen. Ca. 40 - 45 Minuten bei 160 °C Umluft garen. (Kleiner Tipp: Wenn für mehrere Portionen Spargel zubereitet werden soll, gart dieser besser, wenn er in mehreren Päckchen in den Ofen kommt!)Butter klären, d.h. in einem Topf erwärmen, bis diese flüssig ist, anschließend durch ein Sieb mit Küchentuch passieren und somit die Molke entfernen.Weißweinessig, Weißwein, Nelke, Lorbeerblatt, Schalotte in groben Stücken, Pfeffer und Salz in einem Topf erhitzen und etwas reduzieren lassen. Reduktion mit den Eigelben auf dem Wasserbad schaumig/cremig schlagen. Vorsicht, nicht zu heiß, sonst gibt es Rührei! Jetzt langsam unter ständigem Rühren die Butter zufügen. Noch einmal abschmecken.Fleisch in einer Pfanne von jeder Seite anbraten und im Ofen bei 160 °C max. 10 Minuten zu Ende garen. Würzen.Anrichten:Ein Stück Kartoffelgratin formschön (z. B. mit einem Ausstecher) auf den Teller geben, den Spargel daneben legen. Die Filets auf dem Spargel anrichten und die Sauce Hollandaise angießen.Guten Appetit! Fleisch gut anbraten. Zwiebeln, Paprikaschoten und Knoblauch dazugeben und stark andünsten. Tomatenmark mitrösten und mit Wein ablöschen. Dann zugedeckt alles ca. 10 Minuten köcheln lassen.Nun die restlichen Zutaten und Gewürzmischung unterrühren. Für die ersten 20 Minuten zugedeckt köcheln, dann die restlichen 20 Minuten ohne Deckel weiter köcheln lassen. Eventuell die Hitze ein wenig erhöhen. Oft umrühren. Anschließend alles lauwarm werden lassen.In der Zwischenzeit die Tortillas in der Alufolie im Backofen auf 200° für 10 Minuten erwärmen. Chili con Carne in die Mitte der warmen Tortillas geben und diese einrollen. Fleisch abspülen, abtrocknen und in etwa 3 cm große Würfel schneiden. Olivenöl mit Zitronensaft, Wein, Salz, Pfeffer, halbierten Lorbeerblättern und 2 TL Oregano vermischen, das Fleisch darin wenden und zugedeckt, möglichst kühl, über Nacht marinieren.Am nächsten Tag Schalotten schälen. Die Fleischwürfel abtropfen lassen und mit den Schalotten auf Grillspieße stecken, so dass sie flachliegend aneinander stoßen. Die Lorbeerblätter dazwischen stecken.Spieße auf den vorgeheizten Grill legen und von jeder Seite 4-5 Min. grillen, je nach Dicke des Fleisches. Mit Reis servieren.Man kann zwischen die Fleischstücke noch Tomaten- und Spitzpaprikastücke stecken und mitgrillen.Geht natürlich auch mit Schweine- oder Kalbfleisch.Getränke:Ein kräftiger roter Landwein oder Retsina passen hervorragend dazu. Kartoffeln gut schrubben und gut bedeckt mit Salzwasser ca. 20-30 min. garen.Inzwischen den Kreuzkümmel im Mörser zerstoßen und in einer kleinen Pfanne trocken etwas anrösten bis er duftet. Mit Zitronensaft, grob gehacktem Koriandergrün (od. Petersilie), Olivenöl, Salz (Achtung, es kommt zum Schluss noch Meersalz dazu, also vorsichtig würzen!!), etwas Pfeffer und dem gehackten Knoblauch in einem hohen Gefäß gut pürieren.Kartoffeln abgießen und in mundgerechte Stücke schneiden. Vorsichtig mit der Marinade mischen und mit Mandeln und dem Meersalz bestreuen (für die Optik kann man noch etwas gehacktes Grünzeug drübergeben). Kohlrabi, die Kartoffeln und die Karotte schälen. Kohlrabigrün aufbewahren! Kohlrabi in Stifte, Kartoffeln und Karotte in kleine Würfel schneiden.In einem großen Topf 1-2 TL Öl erhitzen und das Gemüse darin kräftig anbraten. Alles mit der Brühe ablöschen. Den Liebstöckel (Maggikraut) dazugeben und alles bei mittlerer Hitze 10 Minuten köcheln lassen.Die Zwiebel fein würfeln. Zusammen mit dem Hackfleisch, dem Ei und den Bröseln (evtl. etwas mehr oder weniger nehmen, das kommt auf die Größe des Eis an!) zu einem festen Teig kneten. Mit Salz, Pfeffer, Petersilie und evtl. Kreuzkümmel würzen.Aus dem Fleischteig kleine Klößchen formen und zur kochenden Suppe geben. Den Ofen sofort ausschalten (oder auf die niedrigste Stufe stellen, das kommt auf den jeweiligen Herd an) und die Hackklößchen 20 Minuten gar ziehen (auf keinen Fall kochen, sonst werden sie hart!) lassen.Die Suppe abschmecken und mit dem klein gehackten Kohlrabigrün garnieren. Spaghetti in 3 l Salzwasser bissfest garen und kalt abschrecken. 1 EL Öl untermischen. Mehl, Milch, Ei und 1 Prise Salz zu einem glatten Teig verrühren für die Pfannkuchen. 3 Tomaten waschen, putzen, entkernen und in Würfel schneiden. Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett anrösten. Schinken in Streifen schneiden. Zwiebeln schälen und würfeln. Petersilie waschen, grobe Stiele entfernen und (bis auf ca. 12 Blättchen zum Garnieren) hacken.1 1/2 Äpfel schälen und in Stifte schneiden. Mit etwas Wein beträufeln.Zwiebelwürfel in 1/2 El Öl anschwitzen, Schinken dazugeben und ebenfalls anschwitzen. Apfelstifte zugeben, kurz andünsten und mit 200 ml Wein ablöschen. Etwas einkochen lassen (Die Äpfel dürfen nicht zu weich werden).80 g Pinienkerne mit 30 ml Sahne pürieren. Die Masse in 1 TL Öl dünsten. Mit der restlichen Sahne und dem restlichen Wein auffüllen. Mit Salz, Pfeffer und Tabasco abschmecken. Etwas einkochen lassen. Tomatenwürfel und gehackte Petersilie zugeben. Den restlichen halben Apfel mit Schale in 12 Spalten schneiden und knapp mit Wasser bedecken.Öl in einer Pfanne erhitzen. 1/4 der Spaghetti leicht anbraten, salzen und pfeffern. 1/4 des Pfannkuchenteiges darauf geben, von beiden Seiten goldgelb backen und im Ofen warm halten. Für die 3 weiteren Portionen genauso verfahren.Warme Apfel-Schinken-Füllung nochmals abschmecken, auf den Pfannkuchen verteilen und aufrollen. Mit der heißen Pinienkernsauce anrichten und mit Pinienkernen bestreuen. Die Teller mit Apfelspalten und Petersilienblättchen dekorieren. Guten Appetit! Die Nudeln in Salzwasser bissfest kochen. Abtropfen lassen. Das Gemüse waschen und putzen, die Tomaten halbieren, die Zucchini längs halbieren und in Scheiben schneiden, die Lauchzwiebeln in Ringe, die Paprikaschote dritteln und in Streifen schneiden.Das Gyrosfleisch in Öl anbraten, dann herausnehmen und kurz beiseitestellen. Das Gemüse im Bratsatz anbraten, dann das Fleisch wieder dazugeben, Mehl darüber stäuben, kurz anschwitzen und mindestens 300 ml Wasser (je nachdem, wie viel Soße Ihr haben wollt), Sahne und Gemüsebrühe einrühren, aufkochen und 5 Minuten köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer und süßem Paprikapulver abschmecken.Nudeln, Gyros und 2/3 vom Käse abwechselnd in eine gefettete Form schichten, den übrigen Käse darüber streuen. Im vorgeheizten Backofen (Ober/Unterhitze 200°, Umluft 175°, Gas Stufe 3) ca. 20 Minuten überbacken. Den Spinat von den Stängeln befreien und waschen. Dann in den Mixer geben und den Mixer mit so viel Wasser auffüllen, dass die Maschine arbeiten kann. So lange mixen, bis der Spinat wirklich ganz klein gehackt ist. Die Masse durch ein feines Sieb streichen. Den Rückstand im Sieb wegwerfen. Das Spinatwasser aufkochen lassen. Unbedingt dabei stehen bleiben! In dem Moment, in dem es kocht, den Topf sofort von der Hitze nehmen. Das Wasser schäumt blitzschnell auf und der Topf läuft über. Die grüne Farbe hat sich durch das Aufkochen oben auf der Flüssigkeit abgesetzt. Mit einem großen Löffel einfach abschöpfen.Die Teigzutaten in eine Schüssel geben, die abgeschöpfte Farbe dazu geben. Der Teig braucht evtl. etwas Wasser, am besten nimmt man etwas von dem grünen Kochwasser. Den Teig gut kneten und dann mindestens eine Stunde ruhen lassen. Dann ausrollen und zu Tagliatelle schneiden.Für die Sauce klein gehackte Zwiebeln und Knoblauch in Butter glasig dünsten. 300 g geputzten Spinat dazugeben, den Deckel auflegen und warten, bis der Spinat zusammengefallen ist. Scampi dazu geben. Mit Pfeffer, Salz und etwas Chiliflocken würzen. Die Flüssigkeit in der Pfanne evtl. mit eiskalter Butter montieren.Die Pasta 2 Minuten kochen, abgießen und dann sofort unter die Sauce heben.Die grasgrünen Nudeln schmecken auch sehr gut zu Lachs, Rotbarben oder mit Käsesauce.Wichtiger Tipp: das funktioniert NUR mit frischem Spinat! Die Karotten in Julienne schneiden, Zwiebel grob hacken. Das Kraut in ca. 2 cm breite Streifen schneiden und die Rosenkohlröschen halbieren.In einer großen Pfanne Olivenöl erhitzen. Zuerst die Karottenstreifen heiß 3 Minuten anbraten, einen halben TL Zucker darauf streuen und kurz durchrühren. Dann nacheinander die Zwiebel und das Kraut zugeben. Alles zusammen und ein paar Minuten anbraten und in eine Schüssel kippen und beiseite stellen.Die Kartoffeln Bürsten und in Scheiben zu ca. 2 cm dicke schneiden und nun in der Pfanne anbraten, bis sie leicht gebräunt sind, dann wenden und auf der anderen Seite genauso. Die Hitze reduzieren und die Kartoffelscheiben salzen, leicht pfeffern, evtl. etwas Zitronensaft drüberträufeln.Dann das Gemüse wieder dazugeben. Die halbierten Rosenkohlröschen (aufgetaut) ebenfalls dazu und das ganze nun bei geringer Hitze ca. 15 min leicht braten lassen. Ab und zu umrühren.In der Zwischenzeit das Fleisch und den Speck in Streifen schneiden. Nun wieder das Gemüse in die Schüssel und in der Pfanne Öl stark erhitzen. Das Fleisch und den Speck scharf anbraten. Das Gemüse wider dazu und 2 EL Schmand unterrühren. Die Kaninchenkeulen waschen, trocken tupfen und gegenläufig in eine Form legen. Möhre und Zwiebel schälen und in Stücke geschnitten über dem Fleisch verteilen.Rotwein, Essig, Gewürze und Thymian in einen Topf geben und zum Kochen bringen. Die Keulen mit dem abgekühlten Sud übergießen und zugedeckt mindestens einen Tag marinieren.Das Fleisch herausnehmen, gut abtropfen und mit Salz und Pfeffer einreiben. Das Öl in einem Schmortopf erhitzen und die Keulen rundherum scharf anbraten. Das Gemüse mit einem Schaumlöffel aus der Marinade heben, gut abtropfen lassen und mit dem Tomatenmark zum Fleisch geben. Mit anbraten, dann mit Brühe und Marinade aufgießen und zugedeckt bei schwacher Hitze etwa eine Stunde schmoren lassen.Inzwischen für den Spätzleteig Mehl, Salz, Eier und Öl in eine Schüssel geben und mit dem Knethaken eines Handrührgerätes so lange durcharbeiten, bis der Teig Blasen wirft. Falls der Teig zu fest ist, ein bis zwei Esslöffel Wasser zufügen.In einem großen Kochtopf reichlich Wasser erhitzen und die Spätzle von einem angefeuchteten Holzbrett mit einem Messer in feine Streifen in das kochende Wasser schaben oder einen Spätzlehobel zur Hilfe nehmen. Sobald die Spätzle an der Oberfläche schwimmen, mit einem Schaumlöffel herausheben und ins kalte Wasser geben.Die Kaninchenkeulen aus dem Schmorsud nehmen, das Fleisch von dem Knochen lösen und warm stellen. Die Schmorflüssigkeit um etwa die Hälfte einkochen lassen, dann durch ein feines Sieb streichen und falls nötig noch einmal nachwürzen. Das Fleisch zurück in die Sauce geben und kurz erwärmen.Die Spätzle kurz in heißer Butter schwenken und mit Salz und einem Hauch frisch geriebener Muskatnuss würzen. Spätzle und geschmortes Kaninchen jeweils in eine Schüssel geben und auftragen. Schwarzwurzel schälen, in Stücke schneiden und in Essigwasser legen. Wirsing in breite Streifen schneiden. Schwarzwurzeln abtropfen und in Salzwasser ca. 12 Minuten kochen. Nach ca. 4 Minuten Wirsing zufügen. Abtropfen lassen, Garwasser auffangen.Linsen in kochendem Salzwasser bei schwacher Hitze 8-10 Minuten garen, abtropfen lassen. Kasseler in kleine Würfel schneiden. Mit Gemüse und Linsen in einer gefetteten Auflaufform verteilen. Fett erhitzen. Mehl darin anschwitzen. Mit 1/8 l Gemüsewasser, der Gemüsebrühe und der Milch unter Rühren ablöschen und aufkochen. Käse fein reiben, Hälfte in der Soße schmelzen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Soße über dem Gemüse verteilen. Im vorgeheizten Ofen bei 200°C (Umluft 175°C) ca. 30 Minuten garen. Nach der Hälfte der Garzeit den restlichen Käse über den Auflauf streuen. Die ganzen Tomaten in Alufolie geben und bei 200 °C im Ofen backen. Währenddessen die Walnüsse und den Knoblauch sehr fein hacken. Ca. 1 EL Olivenöl dazugeben und mit einer Gabel zu einer Paste zerdrücken. Die Hähnchenbrustfilets einschneiden und mit der Walnusspaste füllen. Mit Olivenöl bepinseln und in einer Pfanne mit hoher Temperatur von beiden Seiten für je 2 Minuten braten. Herausnehmen und für weitere 20 - 30 Minuten zu den Tomaten in den Ofen geben. In den letzten 15 Minuten die halbierten, entkernten Paprikaschoten dazulegen.Die Zucchini würfeln und kurz und stark in Olivenöl braten. Den Quinoa mit ca. der doppelten Menge Wasser für ca. 15 Minuten köcheln lassen. Währenddessen die Tomaten aus dem Ofen nehmen und das heraustretende Wasser zum Quinoa geben. Zum Ende hin die Zucchiniwürfel hinzufügen. Mit Salz und Pfeffer würzen.Für die Vinaigrette den Saft einer Orange, etwas Zitronensaft, 1 EL Olivenöl, Salz und Pfeffer mischen.Den Salat mit ¾ der Vinaigrette, Tomaten und Orangensegmenten anrichten. Den Quinoa in die gerösteten Paprikahälften geben. Hähnchenbrustfilets darauf anrichten. Mit der restlichen Vinaigrette beträufeln. Butterschmalz in einem großen Topf zerlassen und das Gulasch darin kräftig anbraten.Zwiebeln, Chilis und Knoblauch klein schneiden und kurz mitbraten. So viel heißes Wasser angießen, bis das Fleisch gut bedeckt ist. Etwas Salz und Pfeffer und den Brühwürfel hinzufügen. Bei mittlerer Hitze zugedeckt 1 Stunde köcheln lassen.Paprika klein schneiden und hinzugeben und eine weitere halbe Stunde mitkochen. Gegebenenfalls etwas Wasser nachgießen.Paprikamark und Tomatenmark einrühren und das Gulasch mit dem Saucenbinder binden. Die Pilze dazugeben, kurz mit erwärmen. Nochmals alles abschmecken und mit Rama Cremefine oder Sahne verfeinern.Dazu passen Nudeln! Wenn man das Gulasch nicht bindet und etwas mehr Wasser hineingießt hat man eine leckere Gulaschsuppe. Eine runde Quicheform mit dem Blätterteig auslegen. Backofen auf 200 Grad vorheizen (Umluft 180 Grad)Zwiebeln schälen und in halbe Ringe schneiden. Margarine in einer Pfanne zerlassen, die Zwiebeln darin hellbraun anbraten.In einer Schüssel Eier, saure Sahne, Kümmel und Käse vermischen, mit Salz und Pfeffer würzen. Zwiebeln schnell darunter rühren und die Mischung in die Form gießen. Im vorgeheizten Backofen 35 Minuten backen. Vor dem Anschneiden 10 Minuten auskühlen lassen. Den Spargel putzen, schälen und in mundgerechte Stücke schneiden. In einer Kasserole oder einer Pfanne mit Deckel einen Finger breit Wasser einfüllen, etwas Salz und braunen Zucker dazugeben. Den Spargel in das kalte Wasser geben, er muss nicht vollständig mit Wasser bedeckt sein, zum Kochen bringen und zugedeckt (!) ca. 10 min. garen, er sollte noch bissfest sein. Dann beiseitestellen.In der Zwischenzeit einen großen Topf mit viel Wasser aufsetzen, das Wasser kräftig salzen und wenn es kocht, die Pasta laut Packungsangabe zubereiten. Gerne zwischendurch probieren, damit die Pasta auch al dente bleibt.Die Tomaten waschen und halbieren. Die Butter in Mehl wenden. Wenn die Pasta al dente ist, abgießen und wieder zurück in den Topf geben (den Herd auf mittlerer Stufe anlassen).Den Spargel mit dem Sud und die in Mehl gewendete Butter (bindet das Ganze etwas) dazugeben, kurz umrühren, damit die Pasta nicht verklebt. Tomaten, Creme fraîche, Bärlauchpaste und Trüffelöl dazugeben. Alles miteinander vermengen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Bei geringer Hitze auf dem Herd kurz ziehen lassen.Auf Tellern anrichten und nach Belieben Parmesan darüber hobeln (sieht super aus).Tipp: Wenn Ihr mehr Wasser beim Garen des Spargels verwendet habt, gebt nicht den ganzen Sud mit in die Pasta, sonst wird es zu flüssig. Zwiebel und Knoblauch abschälen und fein würfeln. Möhren in ca. 5 mm dicke, schräge Scheiben schneiden. Brokkoli putzen und in Röschen teilen. Zwiebel und Knoblauch in 1 El Öl in einer Pfanne anbraten. Reis kurz mit anschwitzen, Möhren, Safran und Lorbeerblätter zufügen. Mit Gemüsebrühe ablöschen und mit Salz und Cayennepfeffer würzen. Ca. 20 Minuten köcheln.Inzwischen Lachs waschen, trocken tupfen und in mittelgroße Würfel schneiden. Mit Salz und Pfeffer würzen. Restliches Öl in einer Pfanne erhitzen und den Lachs darin rundherum braten. Herausnehmen und warm stellen. Brokkoli in kochendem Salzwasser zugedeckt ca. 8 Minuten garen. Abgießen und mit dem Lachs dann unter den Reis heben. Kurz durchziehen lassen.Die Reis-Fisch-Pfanne mit Zitronenspalte und Petersilie garniert servieren. Die Kartoffeln schälen, waschen und würfeln. Die Zwiebeln abziehen und achteln. 1 EL Butter in einer Pfanne erhitzen und Kartoffeln und Zwiebeln darin etwa 10 Minuten anbraten, ab und zu wenden. Dann mit dem Fischfond und der Sahne ablöschen, mit Salz, Pfeffer, Muskat und Vegeta (oder gekörnter Bio-Gemüsebrühe) würzen, aufkochen lassen und zugedeckt etwa 15 Minuten schmoren.Den geputzten Chinakohl quer in ca. 2 cm breite Streifen schneiden.Das Fischfilet in mundgerechte Stücke schneiden, mit Zitronensaft beträufeln und salzen. In dem Maismehl wenden (diesen Tipp habe ich aus Portugal mitgebracht) und in der restlichen Butter in einer zweiten Pfanne rundherum goldgelb braten. Heraus nehmen, kurz auf Küchenkrepp abtropfen lassen und warm halten.Den Senf unter die Kartoffeln rühren, nochmals mit Salz und Pfeffer abschmecken und alles mit Saucenbinder binden. Lieber etwas kräftiger abschmecken, denn der Kohl zieht noch Salz. Dann den Chinakohl unterheben und zugedeckt 3-4 Minuten garen lassen.Das Gemüse in eine passende Form geben, die Fischstücke darauf verteilen und das Ganze mit gehacktem frischem Dill und Kürbiskernen bestreut servieren. Zubereitung der Marinade (für Fleisch):2 EL dunkle Sojasauce, 1 EL helle Sojasauce, 1 TL Salz, 2 EL Kartoffelmehl, 1 bzw. 2 EL Reiswein(alternativ trockener Sherry) miteinander vermischen.Das Fleisch in dünne, ca. 0,5 cm dicke Scheiben schneiden und in eine Schüssel geben. Die Marinade hinzufügen und gut verrühren. 30 Min. ziehen lassen.Zubereitung für die Sauce:1 bzw. 2 Tasse(n) Instantbrühe (besser: selbstgemachte Brühe vom Huhn oder Rind /Rinderknochen), 3 EL helle Sojasauce, 1 TL Zucker, 1 Prise Pfeffer, 1 bzw. 2 TL Kartoffelmehl (abhängig von der Menge gefertigter Brühe) und einige Tropfen Sesamöl (nach Geschmack) für die „Sauce“ gut verrühren, so dass keine Klümpchen entstehen.Spargel in ca. 3 cm große Stücke schneiden. Mohrrüben stifteln. Von den Frühlingszwiebeln den hellen (weißen) Teil in 3 cm große Stücke schneiden. Den grünen Teil nach Belieben kürzer schneiden. Knoblauch und Ingwer klein hacken.¼ l Öl in den Wok geben. Wenn das Öl heiß ist (Holzlöffelprobe), das Fleisch nach und nach ins Öl geben und ca. 5 Min. braten (ständig rühren!). Das gebratene Fleisch aus dem Wok nehmen, das Öl bis auf einen Rest (ca. 5 EL) abgießen.Den weißen Teil der Frühlingszwiebeln, Ingwer und Knoblauch in den Wok geben und ca. 3 Min. anbraten. Den in Stücke geschnittenen Spargel und die gestiftelten Mohrrüben hinzufügen und weitere 5-7 Min. braten (ständig rühren!).Es empfiehlt sich, den Spargel zu blanchieren, damit er etwas vorgart. Danach dann den Spargel in den Wok geben. Der Spargel sollte – wie alle Gemüseanteile – ‚Biss‘ behalten.Zum Abschluss die Sauce und die grünen Teile der Frühlingszwiebeln hinzufügen und unter ständigem Rühren weitere 5-7 Min. garen. Abschmecken und evtl. nachwürzen mit heller Sojasauce, Salz und Pfeffer.Beilage: Ich empfehle Basmati-Reis.Tipp: Dieses Gericht erfordert etwas Übung hinsichtlich der Garzeiten, denn chinesische Gerichte vertragen keine überzogenen Garzeiten, da das Gemüse schnell zerkochen kann. Es schmeckt dann einfach nicht mehr. Steckrübe, Zwiebel, Möhren und Kartoffeln schälen und klein schneiden.In etwas Öl anschwitzen, dann den Räuchertofu dazugeben und mit Gemüsebrühe auffüllen. 15 Minuten köcheln lassen. Zusammen mit der Sojasahne fein pürieren.In Tassen füllen und mit Petersilie oder Selleriegrün garniert servieren. Das Fleisch in kleine Stücke schneiden und in einer Schüssel mit Salz, Pfeffer und Paprikagewürz marinieren, damit es eine schöne Farbe bekommt. Je nach Zeit ein bisschen einwirken lassen - schmeckt aber auch so lecker.Die Tomaten, die Paprikaschoten, die Frühlingszwiebeln und fünf Blätter Basilikum klein schneiden.Den Reis nach Packungsanweisung kochen.Das marinierte Fleisch in einer heißen Pfanne mit Öl ca. 1,5 min anbraten. Das Fleisch wird sehr wahrscheinlich innen noch roh sein, da es aber zart werden soll, wird nun das Gemüse dazugegeben. Weitere 2 min anschwitzen. Dann die passierten Tomaten hinzugeben und alles 3 min aufkochen. Basilikum hineingeben und noch einmal mit Salz, Pfeffer, Paprikagewürz und italienischen Kräutern würzen. Die Herdplatte herunterschalten und alles noch 5 min köcheln lassen, dann noch einmal abschmecken.Für das Reistörtchen eine normale Kaffeetasse mit Reis füllen und diesen gut festdrücken. Dann den Reis auf einen Teller stürzen. Die Soße rundum anrichten und ein Basilikumblatt auf das Reistörtchen legen. Fleisch gut anbraten. Zwiebeln, Paprikaschoten und Knoblauch dazugeben und stark andünsten. Tomatenmark mitrösten und mit Wein ablöschen. Dann zugedeckt alles ca. 10 Minuten köcheln lassen.Nun die restlichen Zutaten und Gewürzmischung unterrühren. Für die ersten 20 Minuten zugedeckt köcheln, dann die restlichen 20 Minuten ohne Deckel weiter köcheln lassen. Eventuell die Hitze ein wenig erhöhen. Oft umrühren. Anschließend alles lauwarm werden lassen.In der Zwischenzeit die Tortillas in der Alufolie im Backofen auf 200° für 10 Minuten erwärmen. Chili con Carne in die Mitte der warmen Tortillas geben und diese einrollen. Den Backofen auf 180 Grad vorheizen. Die Orangen schälen und in Scheiben schneiden. Das Fleisch nebeneinander auf eine Platte legen. Mit Cognac beträufeln. Aufeinanderlegen. Im Kühlschrank 1/2 Stunde stehen lassen.Butterfett in der Pfanne rauchheiß werden lassen. Die Steaks dazulegen und auf jeder Seite 1 1/2 Min. braten. Dann das Fleisch aus der Pfanne in den heißen Backofen stellen (ein Steak sollte mindestens 5 Min. ruhen, bevor es angeschnitten wird). Erst vor dem Servieren salzen und pfeffern.Zum Bratensatz nun die Butter und die Orangenscheiben geben und sie zugedeckt ca. 4 Min. lassen, anschließend zum Fleisch geben. Im Bratenrückstand nun die zweite Portion Cognac einige Minuten auf großer Flamme einkochen lassen und vor dem Servieren über das Fleisch gießen. Die Kartoffeln in der Schale in Salzwasser gar kochen.Inzwischen die Radieschen putzen, waschen, in Scheiben schneiden und die Scheiben in Streifen teilen, mit etwas Salz bestreuen und ziehen lassen.Den Speck in feine Würfel schneiden, in der Pfanne anrösten und die Speckwürfel auf Küchenkrepp abtropfen lassen. Schnittlauch in Röllchen schneiden.Den Joghurt in einer großen Schüssel mit Mineralwasser glatt rühren, Radieschen, Speckwürfel und Schnittlauchröllchen dazugeben und mit Pfeffer, Zitronensaft und evtl. etwas Salz abschmecken.Die Kartoffeln pellen, mit Kresse bestreuen und zusammen mit dem Radieschen-Joghurt servieren.Den Radieschen-Joghurt kann man auch als Dip zu Kräckern oder Gemüsestiften reichen, dann die Radieschen in sehr feine Streifen schneiden. Den Schlussknochen auslösen und die Haxe zerkleinern. (Das lässt man am Besten entweder vom Metzger oder dem Jäger machen)Die Wildschweinkeule häuten, überschüssiges Fett abschneiden.Rosmarinnadeln von den Stielen streifen. Keule auf der runden Seite mehrfach einstechen und die Hälfte der Nadeln in die Einstiche stecken.Restliche Rosmarinnadeln, Wacholderbeeren und die aus den Kapseln gelösten Kardamomkörner im Mixer zerkleinern.Ingwer schälen, reiben und den Saft durch ein Tuch in eine Schüssel drücken. Zum Reiben die Seite der Küchenreibe benutzen, an der so kleine Spitzen vorstehen, wie bei einer Muskatreibe. Das Ingwermus sieht ziemlich unsaftig aus, beim Auspressen im Tuch kommen aber erstaunliche Mengen zusammen.Die Zitrone dünn abreiben und auspressen. Zitronensaft und -schale, die Hälfte des Ingwersaftes, Thymian, Pfeffer, Senf, Öl und Gewürzmischung zu einer Paste verrühren.Die Keule mit der Paste einreiben, mit Klarsichtfolie abdecken und über Nacht durchziehen lassen. (Ich habe sie in einen Müllbeutel gepackt, da kann man ggf. auch noch mal wenden)Das Suppengrün putzen und grob würfeln. Die Hälfte der Speckscheiben auf die Saftpfanne legen. Keule mit der runden Seite nach unten darauf platzieren. Suppengrünwürfel und Lorbeerblätter rundherum verteilen. Knochen und Haxe dazugeben. Keule salzen und mit den restlichen Speckscheiben bedecken.Die Keule im vorgeheizten Backofen bei 250 Grad (Umluft nicht empfehlenswert) auf der 2. Einschubleiste von unten 30 Minuten braten. Nach 30 Minuten die Hitze auf 200 Grad zurückschalten, den Rotwein dazugießen, die Keule 1 weitere Stunde garen. Nach und nach 1/4 l Wasser dazugießen und die Keule hin und wieder mit Bratenfond beschöpfen.Die Keule herausnehmen und in Alufolie gewickelt ruhen lassen.Die Saftpfanne in den auf 250 Grad hochgeschalteten Backofen schieben und den Pfanneninhalt kräftig bräunen, zwischendurch gut umrühren. 1/4 l Wasser dazugießen und alle Röststoffe mit einem Pinsel lösen. Alles durch ein Sieb in einen Topf gießen und entfetten.Mehl und Butter verkneten. Den restlichen Ingwersaft und Honig in den kochenden Bratenfond rühren. Die Mehlbutter dazugeben, nochmals aufkochen lassen, nachwürzen.Die Keule aufschneiden, mit der Sauce servieren.Statt in der Saftpfanne kann man das Ganze auch in einem entsprechend großem Bräter machen. Statt Honig und Ingwersaft in die Soße zu geben kann man die Keule in den letzten 45 Min. auch immer wieder mit der Mischung bepinseln.Die Garzeit keinesfalls verlängern! Die Keule ist gut durch, was man bei dem Riesenstück Fleisch erst gar nicht vermuten würde. Soll die Keule noch längere Zeit warm gehalten werden, Garzeit ggf. um 10 – 15 Min. verkürzen Das Hähnchen mit einem schweren Messer in 8 Stücke zerteilen, bei Hähnchenschenkeln Ober- und Unterschenkel trennen. Die Hälfte der Thymianblättchen abzupfen. 5 Salbeiblätter, Rosmarinnadeln von 1 Zweig und 2 Knoblauchzehen fein hacken. Zitronenschale abreiben. Die gehackten Kräuter und den Knoblauch mit dem Zitronenabrieb und 3 EL Olivenöl mischen, über die Hähnchenteile geben und 30 Min. einziehen lassen.In der Zwischenzeit Schalotten und den restlichen Knoblauch pellen. Kartoffeln waschen und schälen.Das Kräuteröl von den Hähnchenteilen entfernen und aufheben.In einem Bräter 1 EL Olivenöl erhitzen, die Hähnchenteile darin hell anbraten, salzen und pfeffern, dann aus dem Fett nehmen und beiseitestellen. Jetzt Kartoffeln, Schalotten und Knoblauchzehen 5 Min. in dem Öl braten, salzen und pfeffern. Hähnchen und Kräuteröl in den Bräter geben. Rotwein, Zitronensaft und Tomatenmark verrühren mit dem Geflügelfond (Brühe) in den Bräter gießen. Lorbeerblätter halbieren und mit den restlichen Kräutern und den Oliven dazugeben. Den Bräter mit einem Deckel verschließen und das Hähnchen auf der untersten Schiene bei 200 Grad 35 - 40 Min. schmoren.Wenn die Kartoffeln weich sind, die Hähnchenteile auf einen Grillrost legen und unter dem Grill in ca. 5 - 10 Min. bei 200 Grad kross grillen. Eventuell die Hähnchenteile mit Pfeffer und Salz nachwürzen.Aus der Sauce die Lorbeerblätter und Rosmarinstängel fischen. Die Sauce abschmecken. Mit Baguette oder Ciabatta und gemischtem Salat servieren. Öl in einem Schmortopf erhitzen und darin zuerst die Zwiebeln, dann das Fleisch anbraten. Salzen, pfeffern und Nelkenpulver nach Geschmack zugeben.Quittenwürfel zugeben, dann Essig und Zucker. Mit der Brühe angießen und etwa 45 Minuten schmoren lassen.Ca. 20 Min. vor Garzeitende die Kürbiswürfel zugeben. Garprobe machen, abschmecken.Dazu Risotto. Blätterteigscheiben ausgebreitet auftauen lassen. Porree putzen, in Stücke schneiden, kurz in kochendem Salzwasser blanchieren. Abtropfen lassen. Zucchini und Tomaten in Scheiben schneiden. Käse würfeln. Blätterteigscheiben übereinander legen. Auf bemehlter Arbeitsfläche in Größe einer Auflaufform (ca. 18x30 cm) ausrollen. Form fetten und mit dem Teig auslegen. Paniermehl darauf streuen. Gemüse einschichten. Käsewürfel darüber geben. Creme fraîche und Eier verquirlen, mit Salz und Pfeffer würzen und über das Gemüse gießen. Im vorgeheizten Ofen (E-Herd: 200°C / Umluft: 175°C) ca. 40 Minuten backen. Warm servieren. Dazu schmeckt Feldsalat. Das Wurzelwerk putzen, den Porree zur Seite legen und das andere Gemüse würfeln und abwiegen. So viele Kartoffeln putzen und würfeln, dass es zusammen etwa 500 g ergibt (ohne Porree). Die Gemüse- und Kartoffelwürfel in wenig Salzwasser weich dünsten (dauert etwa 15-20 min), die Dünstflüssigkeit abgießen (und z. B. für das Gemüseragout dazu verwenden), kurz bei kleiner Hitze und ohne Deckel ausdampfen lassen und dann zerstampfen.Porree längs vierteln und dann in feine Scheiben schneiden. Die Zwiebel putzen und würfeln. Porree und Zwiebel in der Butter glasig bis leicht goldbraun anbraten - und zum zerstampften Gemüse in eine Schüssel geben.Ei, Haselnüsse und Semmelbrösel ebenfalls zugeben, würzen und zum Teig vermengen. Den Teig etwa 10-15 min ruhen lassen - derweil z. B. die gewünschte Beilage vorbereiten.Mit angefeuchteten Händen etwa 8 Bratlinge formen und im heißen Öl beidseitig braun braten.Dazu schmeckt entweder ein Salat (ggf. mit Kräuterjoghurt oder so) oder auch ein cremiges Gemüseragout bzw. eine stückige Tomatensauce oder so.Wer keine Kartoffeln verwenden mag, kann stattdessen auch mehr Wurzelwerk oder auch etwas Kohlrabi verwenden. Die Menge der Semmelbrösel hängt sehr von der Restfeuchte des zerstampften Gemüses ab - die Masse muss formbar sein, sonst evtl. etwa 1 EL mehr oder weniger zugeben. Die Fleischwurst von der Haut befreien und in Scheiben (oder Stückchen) schneiden. Die Gurken schälen, halbieren und mit einem Teelöffel die Kerne entfernen. Fleischtomaten mit kochendem Wasser überbrühen, mit kaltem Wasser abschrecken und sofort häuten. In grobe Stücke schneiden. Die Zwiebel abziehen und fein würfeln.In heißem Fett die Wurst anbraten. Gurke und Zwiebel zugeben und kurz dünsten. Mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. Mit ca. 100ml Wasser ablöschen, dann die Sahne und den Senf einrühren und ca. 10 Minuten schmoren lassen. Kurz vor Ende der Garzeit die Tomatenstücke unterheben. Mit gehackter Petersilie überstreuen.Dazu schmeckt Kartoffelpüree oder Reis. Teig:Alle Zutaten zu einem glatten Teig verrühren und diesen abgedeckt im Kühlschrank 4-5 Stunden gehen lassen. Am besten eine große Schüssel verwenden, damit der Teig nicht überlaufen kann.Anschließend den Teig in ein tiefes, mit Backpapier ausgelegtes Backblech gießen (Fettpfanne oder Pflaumenkuchenblech). Dabei so wenig wie möglich im Teig rühren, damit die Luftblasen im Teig bleiben. Anschließend den Teig bei Raumtemperatur abgedeckt nochmals 40-50 min gehen lassen.Die Tomaten in Scheiben schneiden. Die Focaccia mit dem Olivenöl beträufeln und anschließend mit den Tomatenscheiben belegen. Zum Schluss mit Rosmarinnadeln und grobem Meersalz bestreuen.Die Focaccia im vorgeheiztem Backofen bei 200°C ca. 25 min goldgelb backen. Anschließend aus der Form nehmen und auf einem Kuchengitter mindestens 20 min auskühlen lassen, damit die Focaccia nicht zerreißt, wenn man sie z.B. in Steifen schneidet.Die Focaccia ist schön luftig, locker und saftig und passt gut zu mediterranen Vorspeisen wie Antipasti, Salat oder ähnlichem. Die Menge ist als Beilage für etwa 4 Personen ausreichend. Das Gehackte in Butterschmalz oder Öl anbraten und mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen, dann herausnehmen.Die klein geschnittenen Schalotten im Bratfett anbraten. Den gewaschenen, klein geschnittenen Wirsing dazugeben und ebenfalls anbraten, mit Salz und Pfeffer würzen und mit Gemüsebrühe ablöschen. Ein paar Minuten köcheln lassen, dann den Kräuterkäse dazugeben, so dass das Gemüse schön cremig wird. Wer mag, kann auch noch etwas Sahne hinzugeben.Die Kartoffeln als Salzkartoffeln kochen und mit warmer Milch und Butter daraus ein Püree zubereiten.In eine ofenfeste Form zunächst das Hack einschichten, dann Gemüse, dann Püree, mehrmals wiederholen und mit Gemüse abschließen. Ca. 15 Minuten bei 220° Ober-/Unterhitze backen, dann die Speckscheiben darauf legen und nochmals für ca. 5 Minuten in den Ofen geben, bis der Speck leicht knusprig geworden ist.Dazu schmeckt ein kühles Helles! Das Gemüse schälen und in ca. 1 cm breite Würfel schneiden.Einem Topf mit Öl erhitzen und das Gemüse, außer den Kartoffeln, unter gelegentlichem Rühren fünf bis sieben Minuten sanft anbraten.Die Stängel der Petersilie abtrennen, in ca. 1 cm lange Stücke schneiden und mit anbraten.Liebstöckel und Petersilie klein hacken.Dann den Majoran, die Liebstöckelblätter und die Kartoffeln in den Topf dazugeben. Mit der Gemüsebrühe ablöschen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Deckel draufsetzen und 10 - 15 Minuten sprudelnd kochen lassen, bis die Kartoffeln gar sind. Dann die Petersilie hinzugeben und alles mit dem Mixer grob pürieren. Hähnchenbrust in kleine Würfel schneiden in etwas Olivenöl anbraten. Paprika, Pilze, Lauchzwiebeln, Zucchini in kleine Würfel schneiden und ca. 5 min. mit anbraten. Den Knoblauch die Gemüsebrühe hinzugeben und den Couscous einstreuen, kurz aufkochen lassen. Tomatenmark zugeben, gut umrühren, mit Salz und Pfeffer würzen.Herdplatte auf die geringste Stufe stellen. Abgedeckt 5 min. ziehen lassen, dann einen Teil vom Käse unterrühren. Abschmecken und mit dem restlichen Käse bestreut servieren. Milch mit Salz aufkochen, Nudeln einstreuen und unter Beobachtung weich kochen. Die Milch wird von den Nudeln komplett aufgesogen. Auskühlen lassen. Die Butter schmelzen, mit dem Quark und Stärke unter die Nudeln mischen.Die Eier trennen. Eigelb mit Vanillezucker und Zitronenzesten schaumig rühren. Das Eiweiß mit dem Zucker zu Schnee schlagen. Beides mit dem abgetropften Obst, welches eventuell zerkleinert wird (z. B. Pfirsiche oder Birnen), vermischen und unter die Nudeln heben.In eine gefettete und gebröselte Form füllen. Bei 160°C im vorgeheizten Backofen ca. 60 Minuten auf der mittleren Schiene backen. Etwas auskühlen lassen, der Auflauf ist brüllend heiß.Portionieren und nach Wunsch mit einer aus dem Dosensaft gefertigte Sauce servieren. Zwiebel schälen und fein hacken. Äpfel waschen, vierteln, Kerngehäuse rausschneiden; Äpfel in Stückchen schneiden und mit Zitronensaft beträufeln.Öl erhitzen, Koteletts darin von beiden Seiten je 3 Min. kräftig anbraten, Zwiebel und Apfelstücke hinzufügen, ca. 5 Minuten bei mittlerer Hitze weiterbraten. Petersilie waschen und hacken. Koteletts aus der Pfanne nehmen und warm stellen; Apfelstücke mit Cidre und Sahne ablöschen, Senf und Petersilie unterrühren. Mit Salz und Pfeffer kräftig würzen und mit dem Kotelett servieren.Dazu neue Kartoffeln! Für den blauen Kartoffelsalat die Kartoffeln in einem Sud aus Kümmel und Petersilie gar kochen und noch warm schälen. Die Kartoffeln feinblättrig schneiden und mit etwas Gurkenflüssigkeit und Salz noch lauwarm marinieren. Ca. 10 Minuten durchziehen lassen.In der Zwischenzeit die Gewürzgurken fein würfeln. Eventuell noch vorhandene Flüssigkeit von den Kartoffeln abgießen und die Gurkenwürfel zugeben. Mit Mayonnaise und Sauerrahm vorsichtig verrühren. Etwas durchziehen lassen.Das fertige, schon entgrätete Karpfenfilet mit einer Küchenrolle trocken tupfen. Die Haut alle 5 cm einschneiden. Nun das Filet ringsum gut salzen - auch die Schnittflächen innen! Dann das Karpfenfilet in gleich große Stücke schneiden (nach Belieben in größere oder kleinere).Nun das Öl leicht salzen (dann spritzt es weniger) und in einer tiefen Pfanne erhitzen. Die Semmelbrösel und den Mohn mischen. Die Fischstücke zuerst in Mehl, dann in den verrührten und leicht gesalzenen Eiern und zum Schluss in der Semmelbrösel-Mohn-Mischung wälzen. Bitte die Panade nicht andrücken, sonst souffliert sie nicht auf! Die Karpfenstücke langsam in heißem Öl ausbacken. Anschließend auf Küchenkrepp abtropfen lassen.Die Fischfilets zusammen mit dem blauen Kartoffelsalat auf Tellern anrichten und servieren.Einen Feldsalat und Sauce Tartare dazu reichen.Tipp: Normale Petersilienkartoffeln passen auch sehr gut zum Fischfilet. Man kann auch mit jedes andere festfleischige Fischfilet verwenden. Die Tomaten kurz blanchieren, kalt abschrecken und enthäuten. Danach vierteln, entkernen und in ca. 2 cm große Stücke schneiden. Die Paprikaschoten längs halbieren, putzen und in Streifen schneiden. Die Peperoni in Ringe schneiden. Die Zwiebel schälen und klein würfeln, den Speck ebenso würfeln.Die Koteletts mit Salz, Pfeffer, Kümmel würzen. Öl erhitzen, die Koteletts darin beidseitig anbraten, aus der Pfanne heben und beiseite stellen.Im Bratrückstand Speck und Zwiebeln anrösten, Paprikapulver kurz mitrösten, Paprika, Tomaten und Peperoni zugeben und mit Bier ablöschen. Mit Salz, Pfeffer und Knoblauch würzen. Die Koteletts wieder in die Pfanne geben und zugedeckt ca. 20 Minuten dünsten.Speisestärke mit kaltem Wasser anrühren, dazugeben und die Sauce kurz aufkochen lassen.Dazu passen Salzkartoffeln. Zwiebeln würfeln. Brötchen einweichen und ausdrücken. Zwiebel, Brötchen, Hack, Ei, Salz, Paprikapulver und kleingehackte Jalapenos mischen. Zu kleinen Kloessen formen (ca. 4 cm Durchmesser) und in Öl braten. Paprikaschoten in Streifen schneiden. Fleischkloesse warm stellen.Brühe in eine Pfanne geben und Paprikaschoten darin 15 Minuten dünsten. Den Mais und die Erbsen zugeben und 4 Minuten garen. Fleischklösschen in die Soße geben und für ein paar Minuten mitschmoren lassen. Mit Worcestershiresauce und Cayennepfeffer abschmecken, mit Petersilie bestreuen.Mit Stangenweißbrot servieren. Kartoffeln schälen und in dünne Scheiben schneiden. Birnen entkernen, vierteln und danach in Spalten schneiden. Käse in Würfel schneiden.Kartoffeln und Birnen fächerförmig in eine gefettete Auflaufform schichten. Milch, Käse, Eigelbe und Speisestärke verrühren, würzen und über Kartoffeln und Birnen gießen. Ca. 45 Minuten backen, nach 25 Minuten die Speckscheiben drauflegen. Die Kartoffeln in Salzwasser garen. Etwas abkühlen lassen, pellen und jeweils in 3-4 gleich große Stücke schneiden. Pinienkerne in einer Pfanne ohne Öl unter Wenden rösten. Spargel am unteren Drittel schälen, die holzigen Enden abschneiden und die Spargelstangen in ca. 4 cm große Stücke schneiden.Spargel in wenig kochendem Wasser ca. 4 Minuten bissfest kochen, abschrecken und gut abtropfen lassen. Olivenfleisch vom Stein schneiden und fein hacken. Bärlauch klein schneiden. Mit den Pinienkernen, 25 g Parmesan, Zitronenschale und 4 El Olivenöl in einen Mixer geben. Knoblauch pellen und dazupressen.Die Zutaten fein pürieren. Saure Sahne untermischen und mit Pfeffer und Salz abschmecken. Kartoffeln und Spargel im restlichen Olivenöl bei starker Hitze unter Wenden goldbraun braten. Salzen und pfeffern, 3-4 El Bärlauchpesto und die gehackten Oliven untermischen. Das Ganze auf einer Platte anrichten, mit restlichem Parmesan bestreuen und den restlichen Bärlauch - Pesto dazu servieren. Die Kartoffeln waschen und mit Schale ca. 20 Minuten kochen. Anschließend abgießen, kalt abschrecken und die Schale abziehen.Inzwischen den Blattspinat putzen, in kochendes Salzwasser geben und darin ca. 1/2 Minute garen. Dann abgießen, kalt abschrecken, ausdrücken und grob hacken.Auf jeweils eine Schnitzelhälfte nun Kochschinken, Käse und Spinat verteilen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Zusammenklappen und mit kleinen Holzspießen feststecken.2 EL Olivenöl in einer großen ofenfesten Pfanne erhitzen. Die Schnitzel darin von beiden Seiten goldbraun braten. Anschließend im vorgeheizten Backofen bei 175°C ca. 6 Minuten garen.Die Kirschtomaten waschen und halbieren. Ca. 3 Minuten vor Ende der Garzeit zu den Schnitzeln geben und würzen.2 EL Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die Kartoffeln darin ca. 4 Minuten goldbraun braten. Mit Sesam bestreuen und würzen.Auf Tellern anrichten und mit Basilikumblättern und Zitronenscheiben garniert servieren. Den Spargel schälen, in Stücke schneiden und in Salzwasser weich kochen, er sollte bissfest sein. Danach abtropfen und abkühlen lassen.Die Eier in Scheiben, den Schinken in Streifen schneiden. Die Zwiebel fein hacken und aus der Sahne, etwas Senf, einer Prise Muskat und weißem Pfeffer ein Dressing rühren. Den abgetropften Spargel in eine Schüssel geben und das Dressing, den Schinken und die Eierscheiben unterheben. Anschließend Schnittlauch überstreuen. Der Räucheraal wird in ca. 1 cm breite Streifen geschnitten. Die Butter bitte in einer Pfanne aufschäumen, aber nicht braun werden lassen. Die Aalstreifen hineingeben und die Hitze reduzieren. Den Aal unter mehrmaligem Schwenken ca. eine Minute heiß werden lassen, dann vom Feuer nehmen und beiseitestellen.In der Zwischenzeit einen großen Topf mit Salzwasser zum Kochen bringen und die Spaghetti nach Packungsanweisung "al dente" kochen. Kein Öl zum Wasser geben und die Spaghetti auch nicht nach dem Kochen abschrecken, da sie sich sonst nicht mit der Soße verbinden.Die Eigelbe in eine hohe Pfanne oder einen Wok geben (Wok ist eigentlich besser!). Die Hälfte des Parmesans, Salz, Pfeffer, Schnittlauch, Senf und Balsamico zu den Eigelben geben und mit dem Schneebesen gründlich verquirlen. Dann die warmen Aalstücke und die Butter hinzugeben und vorsichtig verrühren.Da es immer heißt: "Die Soße wartet auf die Pasta", müssen Soße und Aal vor den Nudeln fertig sein.Nach Ende der Kochzeit die Pasta abgießen (nicht abschrecken) und heiß sofort in die Soße geben. Gut durchschwenken (oder mit zwei Pfannenwendern gut durchmischen). Den restlichen Parmesan hinzugeben und nochmals durchschwenken.Sofort heiß servieren. Für die Optik kann man noch etwas Schnittlauch als Garnitur darüberstreuen. Das Schweinefleisch in mundgerechte Stücke schneiden. Die Knoblauchzehen fein würfeln, das Öl und den Zitronensaft mit den übrigen Gewürzen verrühren, über das Fleisch geben und gut vermischen, 2 Tage marinieren.Den fetten Speck, Zwiebeln, Gewürzgurken und die Paprika in mundgerechte Stücke schneiden, mit dem marinierten Schweinefleisch abwechselnd auf Spieße ziehen und die fertigen Schaschlikspieße braten oder grillen. Schweinefilet zunächst eine 1/2 Stunde vorher aus dem Kühlschrank nehmen.Zucchini grob würfeln. Eventuell die Kerne mit einem Löffel entfernen.Lauchstange waschen, dabei in Längsrichtung zweimal einschneiden und unter Wasser ausklopfen. Dann in kleine Stücke schneiden.Das Schweinefilet in einer Schmorpfanne ohne Fett 4-5 Minuten von allen Seiten kräftig anbraten. Dabei muss die Schmorpfanne vorher ca. 4 Minuten auf höchster Stufe aufgeheizt werden.Dann die Zucchini in einer WOK-Pfanne ohne Fett 3-4 Minuten anschwitzen, dabei mehrfach rühren. Anschließend das Lauchgemüse zugeben. Nach weiteren 2-3 Minuten 1/4 Liter warmes Wasser zugeben und beim Aufkochen die Gemüsebrühe einstreuen. Alles gut durchrühren und nochmals 4 Minuten kräftig aufkochen.Nun nacheinander süße Chilisauce, Curry, Kurkuma und die restlichen Zutaten beifügen und alles verrühren.Danach das Fleisch in mundgerechte Stücke schneiden und dem Gemüse beifügen. Das Schweinefilet wird noch nicht durch sein! Es wird aber in dem Gemüse wundervoll nachgaren (nochmals ca. 4 Minuten aufkochen, anschließend den Herd ausstellen) und dann sehr, sehr zart sein.Varianten: Mann kann das Schweinefilet auch im ganzen Stück lassen und das Gemüse in die Schmorpfanne zum Nachgaren geben. Dann muss das Schweinefilet aber anschließend in dünne Scheiben geschnitten werden.Wer keinen Curry mag, kann auch etwas mehr Honig / Ahornsirup nehmen oder gibt 2TL Hummerpaste dazu.Dazu reicht man frisches Doppelback- oder Ciabatta-Brot. Damit lässt sich auch die herrliche Soße toll dippen.BERNDES emphiehlt zu diesem Gericht dieSchmorpfanne von TITANIUM Special Edition, 24 cmund den Allrounder aus derSerie BALANCE Alle Zutaten in einen Mixer geben und mixen, bis eine schaumige Masse entsteht und die Rosenblütenblätter sich "verflüssigt" haben.Öl in einer Pfanne erhitzen und bei geringer Hitze Omeletts backen. Mit Rosenblütenblättern garnieren und servieren. Teig:Mehl in eine Schüssel sieben und das Salz hinzufügen. Butterwürfel hinzugeben und mit den Fingern beides solange zerreiben, bis eine feinkrümelige Masse entstanden ist. Dann das sehr kalte Wasser hinzugeben und zu einem festen Teig verarbeiten. In Folie wickeln und ca. 20 min. kalt stellen.Füllung:Das Olivenöl in einer Pfanne erhitzen, die Hähnchenstücke hineingeben und bei mittlerer Hitze anbraten. Dann die Pilze hinzugeben und diese mitbraten, bis das Hähnchenfleisch goldbraun und durch ist. Beiseite stellen. Nun die fein gehackten Zwiebel- und Knoblauchwürfelchen anbraten, bis sie weich sind. Zu der Hähnchen-Pilz-Mischung geben.Butter in einer Pfanne schmelzen, langsam das Mehl einrieseln lassen und bei geringer Hitze unter ständigem Rühren 3 min. anschwitzen, bis eine gebundene Masse entsteht. Dann die Sahne und die Hühnerbrühe einrühren und langsam zum Kochen bringen. Dabei ständig umrühren, damit nichts ansetzt. 5 min. köcheln lassen, bis die Soße eindickt und cremig wird. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen.Pfanne vom Herd nehmen und die Hähnchen-Pilz-Mischung einrühren. Petersilie und Spinat unterrühren. Noch einmal gut nachwürzen und dann vollständig abkühlen lassen.Den Teig aus dem Kühlschrank nehmen, halbieren und beide Teile zu Kreisen in der Größe einer mittleren Pieform ausrollen. Mit einem Kreis den Boden einer leicht gefetteten Form auskleiden und einen Rand hochziehen und gut andrücken, mit verquirltem Ei bestreichen, die Hähnchen-Masse hineinfüllen und mit der anderen Teighälfte bedecken. Diese ebenfalls mit Ei bestreichen und für 15 min. kühl stellen.Den Ofen auf 200°C vorheizen.Pie noch einmal mit Ei bestreichen und 25 min. goldbraun backen. Noch heiß servieren.Das Rezept ist von englischen Bekannten nach einem Familienrezept übersetzt.Man kann auch mehrere kleine Pies in einer Muffinform zubereiten aus dem Rezept, so dass man mehrere kleine Snacks herausbekommt. Wird hier auch oft bei der Arbeit als Zwischenmahlzeit oder Mittagessen gegessen. Zuerst den Dinkel nach Packungsanleitung in Salzwasser gar kochen. Ich füge dem Wasser gerne noch eine in Streifen geschnittene Knoblauchzehe und Gewürze, wie z.B. Chili, hinzu.In der Zwischenzeit die Tomaten waschen und danach in kleine Stücke schneiden. Dabei die Kerne entfernen. Anschließend schon einmal mit Salz und Pfeffer würzen. Die getrockneten Tomaten in Streifen schneiden und den Feta würfeln. Beides zur Seite stellen.Wenn der Dinkel gar ist, das überschüssige Wasser abgießen und dabei aufpassen, dass der Knoblauch nicht mit abgegossen wird. Anschließend, bei mittlerer Hitze, zurück auf den Herd geben. Die frischen Tomaten unter den Dinkel rühren und alles etwa eine Minute lang leicht anbraten. Anschließend den Frischkäse, die getrockneten Tomaten und den Feta unterrühren und für weitere 1-2 Minuten auf dem Herd lassen, dabei immer wieder rühren, damit nichts anbrennt. Mit Salz, Pfeffer und n.B. Gewürzen und Kräutern abschmecken.Zum Schluss evtl. die frische, gehackte Petersilie unter den Dinkel heben und servieren.Wer seinen Dinkel noch cremiger haben möchte, kann auch mehr Frischkäse verwenden. Das Gericht kann auch sehr leicht und lecker variiert werden, z.B. durch andere Käse- oder Gemüsesorten oder Nüsse und Trockenobst, je nachdem, was einem schmeckt oder was man gerade zur Hand hat. Matjes in mundgerechte Stücke schneiden. Äpfel und Gurken würfen und die Zwiebeln in Ringe schneiden. Die Sahne in eine große Schüssel geben und mit Essig und Zucker leichtsüß sauer abschmecken. Danach das Öl kräftig unterrühren.Mit Salz und Pfeffer würzen. Mit Salz etwas vorsichtig sein, da der Matjes auch etwas salzig ist. Alle restlichen Zutaten in die Sahne geben, gut umrühren und ca. 2 Stunden ziehen lassen. Zusammen mit Pellkartoffeln servieren. Den Wirsing putzen, fein schneiden und waschen. Mit etwas Salzwasser und gemahlenem Kümmel (wer Kümmel gerne mag, kann auch ganzen nehmen)gar kochen. Beim Abgießen das Kochwasser auffangen und beiseite stellen.Das Hackfleisch mit Salz, Pfeffer, Curry, Paprika und Cayenne pikant abschmecken, die feingehackte Zwiebel untermengen und alles mit etwas Öl schön krümelig anbraten, bis es braun ist.In der Zwischenzeit die Butter zerlassen, das Mehl anschwitzen und nach und nach mit Milch angießen, so dass eine cremige helle Paste entsteht (man braucht nicht unbedingt den halben Liter, je nach Geschmack. Mit dem Kohlwasser angießen, so dass eine Sauce entsteht.Kohl zum Hackfleisch geben, noch zusammen etwas weiterbraten, dann die helle Sauce dazumischen, noch etwas ziehen lassen.Dazu schmecken Pell- oder Salzkartoffeln hervorragend. Den Spargel schälen. In kochendem Wasser mit einer Prise Zucker garen (dauert ca. 20 Minuten).In der Zwischenzeit den Teig für die Eierkuchen bereiten: Dazu die Eier trennen. Das Eigelb mit Mehl, Mineralwasser, Milch, Salz und Pfeffer mit einem Schneebesen verrühren. Ca. 15 Min. quellen lassen.Das Eiweiß so lange schlagen, bis es steif ist und nach Ablauf der 15 Min. unter den Teig heben. Die Menge ergibt 6 Eierkuchen.Für die Sauce die Butter erhitzen und das Mehl darin unter Rühren anschwitzen. Die Milch unterrühren und langsam zum Kochen bringen. Den Gorgonzola zerbröckeln und in der Sauce schmelzen. Mit Salz, Pfeffer und geriebenem Muskat abschmecken und warm halten.Nun jeweils eine Schöpfkelle von dem Teig in einer heißen Pfanne gleichmäßig verteilen (das geht am besten, wenn man die Pfanne schwenkt). Dann die Schinkenstücke gleichmäßig (oder ungleichmäßig!) auf dem Teig verteilen und andrücken, so dass sie beim Wenden nicht verloren gehen. Die Eierkuchen von beiden Seiten nach und nach fertig backen.Die Eierkuchen auf Teller geben. Ca. 4-6 Stangen Spargel in eine Tellerhälfte auf den Eierkuchen legen. Die Sauce über den Spargelstangen verteilen. Die leere Hälfte der Eierkuchen über den Spargel klappen und heiß servieren. Die Sauce und die Polenta-Sterne können auch schon im Vorfeld zubereitet werden - also "das" geeignete Gericht für Festtage.Sauce:Wildfond und Rotwein zusammen mit der Zimtstange, den Wacholderbeeren und dem Lorbeerblatt in einer Kasserolle erhitzen. Offen auf die Hälfte einreduzieren lassen.Zwiebel pellen, in kleine Würfelchen schneiden und in etwas Butterschmalz in einer Pfanne anschwitzen. Mit dem Rotwein-Wildfond ablöschen. Den Gelierzucker dazugeben und weitere 3 Minuten kochen lassen. Das Pflaumenmus und den Zitronensaft zugeben.Den Sud durch ein Sieb streichen und zurück in die Kasserolle geben. Die Schokolade in kleine Stückchen schneiden und in der Sauce schmelzen lassen. Nach Bedarf mit Salz und Pfeffer abschmecken (bei dem von mir verwendeten Fond war das nicht nötig).Sauce auf niedrigster Temperatur warm stellen.Polenta-Sterne:Polenta-Grieß nach Packungsanleitung in der Brühe garen. Mit weißem Pfeffer aus der Mühle würzen. Evtl. noch etwas salzen (je nachdem, wie intensiv die Brühe war).Den Brei mit einem angefeuchteten Spatel ca. 1 cm hoch auf ein Backblech streichen (braucht nicht gefettet zu werden) und auskühlen lassen.Dann mit entsprechenden Ausstechern (Plätzchenausstecher) Sterne oder andere Motive auststechen. Dazu das Förmchen in Wasser tauchen, in den Brei drücken, etwas nach rechts und links rucken, dann an einer Ecke etwas hochbiegen - so bekommt man die Sterne wunderbar heraus. Evtl. kann man auch mit einem Messer unter die Form gehen und diese etwas anheben.Die Sterne können auf einem Küchenbrett, mit Haushaltsfolie abgedeckt, längere Zeit liegen bleiben.Polenta-Sterne in der heißen Butter von beiden Seiten goldbraun braten.Backofen auf 120° vorheizen (Umluft: 100 °)Rehfilet:Fleisch putzen, salzen und pfeffern und im heißen Butterschmalz ca. 3 Minuten von jeder Seite scharf anbraten. Auf ein Backblech legen und im Backofen ca. 15 Minuten fertig garen.Fleisch in Alu-Folie wickeln und 5 Minuten ruhen lassen (warm halten!)Brokkoli:In der Zwischenzeit den TK-Brokkoli nach Anleitung garen. Wasser abgießen. Butter dazugeben und verlaufen lassen. Mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer würzen.Mandelblättchen in einer ungefetteten Pfanne bräunen lassen.Endphase:Das Fleisch aus der Folie nehmen - dabei den ausgelaufenen Saft zur Sauce geben. Filets in 6 Stücke schneiden und auf 3 Teller verteilen. Die Sauce darüber träufeln.Gebratene Polenta-Sterne mit den Brokkoli-Röschen um die Filetstücke arrangieren. Mandelblättchen über den Brokkoli streuen.Tipp:Wer gerne Sauce isst, sollte davon mehr ansetzen. Aus dem Orangensaft, der Sojasoße und den Knoblauchzehen eine Marinade herstellen und die in Streifen geschnittenen Hähnchenfilets ca. 2 Stunden marinieren.Die Zwiebel und die Paprikaschote klein schneiden, die zweite Knoblauchzehe hacken, die Chilis entkernen und klein hacken.Das Fleisch aus der Marinade nehmen und abtropfen lassen (Marinade aufheben!), mit etwas Salz, viel süßem Paprika und etwas Curry würzen.Zwiebeln, Knoblauch und Fleisch in etwas Öl anbraten. Chilis und Paprikastreifen hinzufügen, mit der Marinade, der halben Dose Kokosmilch sowie einem Schuss Sahne ablöschen. Einige Minuten köcheln lassen bis das Fleisch gar ist. Mit den Gewürzen, Sahne und Kokosmilch abschmecken und die Soße bei Bedarf binden. Die Knochen mit der Hälfte des Wurzelwerkes, den Wacholderbeeren, dem Tannenzweig und reichlich Wasser ansetzen und 90 Min. köcheln lassen. Dann den Fond durchseihen.Das vorbereitete Hirschfleisch ringsum kräftig in heißem Schmalz anbraten. Das restliche Wurzelwerk, die Zwiebeln, die Gewürze, den Rotwein und die Sahne zugeben. Langsam garen, dabei öfter das Fleisch mit dem Bratensatz begießen und notfalls mit dem Knochenfond auffüllen. Das gare Fleisch herausnehmen, den Bratenfond durchseihen und mit Stärkemehl binden.Die Champignons in Butter dünsten und mit den Preiselbeeren um das Fleisch dekorieren.Dazu passt Rotkohl und Klöße. Für den Guss Marzipan würfeln. Mit Eiern und Zucker mit dem Pürierstab cremig rühren. Creme fraîche und Soßenpulver unterrühren. Äpfel waschen, halbieren und entkernen. Rosinen in die Mulden füllen. Äpfel mit den Rosinen nach oben in eine gefettete Form setzen. Den Guss darüber gießen. Auflauf im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200° / Umluft 175°) 35-40 Min. backen. Dazu schmeckt Vanilleeis oder Sahne oder beides. Die Hähnchenschenkel waschen und trocken tupfen, mit Salz und Pfeffer rundum einreiben.4 Zitronen auspressen (ergibt 1/8 l Saft), die gleiche Menge Olivenöl (1/8 l) und ca. 1 TL Salz dazugeben. Die Flüssigkeit verrühren, bis sie eine cremige Konsistenz ergibt.Die Hähnchenschenkel in eine Auflaufform geben, so dass sie gerade hineinpassen. Die Marinade darüber gießen. 3 Rosmarinzweige und 10 Salbeiblätter darin verteilen und mindestens drei Stunden kühl stellen (ich habe sie schon mal zwei Tage ziehen lassen und dabei drei mal gewendet).Den Backofen auf 250 Grad vorheizen.In der Zwischenzeit die Kartoffeln schälen und in 1 - 1,5 cm große Würfel schneiden. Eine Pfanne mit 4 EL Olivenöl erhitzen und die Kartoffeln bei mittlerer Hitze zugedeckt 15 Minuten braten. Dabei alle 5 Minuten wenden.In der Zwischenzeit die Nadeln eines Rosmarinzweiges, die Blätter der Thymianzweige (kann auch Zitronenthymian sein) und eine Knoblauchzehe sehr fein hacken. Die Kartoffeln vom Ofen nehmen, kräftig salzen und pfeffern, 2 Messerspitzen Chili darüberstreuen und mit Rosmarin, Thymian und Knoblauch vermischen und beiseite stellen.Nun die Tomaten je nach Größe halbieren oder vierteln und die getrockneten Oliven durch Halbieren von den Kernen befreien (Bitte keine in Öl oder anderer Lake eingelegte Oliven verwenden, sie verfälschen den Geschmack dieses Gerichts negativ.).Jetzt die Hähnchenschenkel mitsamt der Marinade, Rosmarinzweige und Salbeiblätter in ein Backblech legen. Die 4 Knoblauchknollen ungeschält quer halbieren und dazwischenlegen, anschließend die Tomaten und die Oliven dazugeben und zum Schluss die Bratkartoffeln dazwischen verteilen. Die Oliven ein bisschen unter die Zutaten drücken (verstecken), weil sie sonst im Backofen schnell "krustig" werden.In den Backofen schieben und 20 Minuten braten. Dann den Backofen auf 220 Grad Umluft umschalten, die Hähnchenschenkel mit jeweils zwei Scheiben Zitrone belegen und nochmals 25 - 30 Minuten brutzeln lassen.Das Blech aus dem Ofen nehmen, alles mit fein geschnittenen Basilikumblättern bestreuen und servieren.Wer es noch raffinierter machen will, nimmt die Hälfte der Knoblauchzehen aus den Knollen, vermischt sie mit der Marinade und fertigt mit dem Zauberstab eine Soße unter Zugabe von Hühnerbrühe oder/und Weißwein, oder reicht ein Baguette dazu und die Gäste drücken sich darauf die Knoblauchzehen und salzen es ein wenig. Das ist der Fantasie überlassen. Die Zwiebeln schälen und in feine Ringe schneiden - so das Original. Die Suppe lässt sich teilweise allerdings sehr schwierig löffeln, so dass es sich anbietet, die Zwiebeln zu halbieren oder zu vierteln und dann in feine Ringe zu schneiden oder zu hobeln.Das Öl in einem großen Topf erhitzen und die Zwiebeln darin glasig braten, bis gut der Zwiebelsaft ausgetreten ist. Die Zwiebeln mit dem Mehl bestäuben, mit Zucker, Salz und Pfeffer würzen und gründlich vermischen. Nach und nach erst mit dem Wein und dann mit der Brühe aufgießen und 15 Minuten mit leicht geöffnetem Deckel köcheln lassen.Währenddessen die Butter in einer Pfanne erhitzen und die Brotscheiben darin knusprig braun braten. Auch hier gilt, wer es leichter zu essen haben möchte, sollte das Baguette etwas kleiner schneiden, aber im Original kommen ganze Scheiben drauf. Diese schwimmen natürlich auch besser.Die Zwiebelsuppe in Schälchen füllen, die Baguettescheiben auf die Zwiebelsuppe legen, mit Käse und Paprika bestreuen. Die Suppe oben im Backofen oder unter dem Grill goldbraun überbacken und sofort servieren. Die Zwiebeln in einer Pfanne glasig anschwitzen. Anschließend den Schinken mitbraten. Die Oliven hinzufügen.Die Eier in einer Schüssel aufschlagen und mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen. Die gewürzten Eier in die Pfanne zu den anderen Zutaten geben und solange braten, bis sie gestockt sind.Kurz bevor sie fertig sind, den in kleine Stücke geschnittenen Feta-Käse hinzugeben. Auf einem Teller anrichten und mit Schnittlauch bestreuen. Die Zwiebeln schälen, würfeln und in einer hohen Pfanne oder in einem Topf glasig braten. Die Brühwürstchen und Mettenden in Scheiben schneiden, zu den Zwiebeln geben und anbraten. Die Paprikaschoten putzen, würfeln und zusammen mit dem abgetropften Mais in den Topf bzw. die Pfanne geben. Kurz mitbraten lassen.Die Brühe angießen und anschließend die rohen Nudeln dazugeben. Alles bei mittlerer Hitze in ca. 20 Minuten gar kochen, dabei öfter umrühren. Evtl. bei Bedarf mit Saucenbinder andicken.Mit Tomatenmark, Senf, etwas Salz, Pfeffer, Paprikapulver und Currypulver pikant abschmecken. Abschließend mit der gehackten Petersilie und Koriandergrün würzen und sofort servieren. Tortellini kochen und abkühlen lassen. Pinienkerne anrösten.Rucola und Basilikum grob klein schneiden. Parmesan und Parmaschinken in feine Streifen schneiden. Getrocknete Tomaten abtropfen lassen und klein schneiden. Mozzarella würfeln.Alles in eine Schüssel geben.Für das Dressing den Knoblauch sehr fein hacken oder pressen. Pesto, Senf, Honig, Balsamico, Olivenöl, Knoblauch, Salz und Pfeffer miteinander verrühren, abschmecken und über den Salat geben. Gut durchmischen!Zusätzlich noch Ziegenkäse, eingelegte, gegrillte Paprika und Oliven schmecken auch sehr gut in dem Salat. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Schnitzel dünn mit Senf bestreichen. Paprikapulver mit dem Mehl mischen. Schnitzel darin wenden, dann auf ein Kuchengitter legen und die Mehlschicht antrocknen lassen.Speck und Zwiebelwürfel in der Pfanne anbraten, herausnehmen und beiseitestellen. Schnitzel im verbliebenen Fett von jeder Seite 2 - 3 min anbraten und bei schwacher Hitze ca. 4 min. weiterbraten. Speck und Zwiebelwürfel in die Pfanne geben und nochmals erhitzen.Die Schnitzel mit Speck und Zwiebeln bedeckt servieren. Die Kartoffeln ungeschält in Schnitze schneiden. In reichlich Salzwasser zugedeckt ca. 7 Min. kochen. Abgießen, gut abtropfen lassen.In eine ausgebutterte Gratinform füllen. Den Speck und die Schalotten beigeben und mischen. Alle Zutaten für den Guss mischen, abschmecken und dann über die Kartoffeln gießen.Den Ofen auf 200°C vorheizen. Das Gratin ca. 25 Min. im Ofen backen. Den Rost in die Mitte des Ofens schieben. Heiß servieren. Dazu servieren Sie einen gemischten Salat und ein frisches Baguette. Das Rezept stammt von einem Koch aus Kaprun (Österreich).Die Maronen (Kastanien) zunächst 10 Minuten in Wasser kochen, damit man sie besser schälen kann.Tipp: nicht alle Maronen gleichzeitig aus dem Wasser nehmen und abkühlen lassen, denn im abgekühlten Zustand lässt sich die Haut zwischen Schale und der Marone nicht mehr abziehen. Diese Arbeit ist der aufwendigste Teil, aber es lohnt sich.Die Zwiebeln mit dem mageren Speck andünsten.Die geschälten Maronen ca. 30 min in der Gemüsebrühe kochen, dabei eine halbe Zimtstange, Nelken, Lorbeer und die gedünsteten Zwiebeln/Speck hinzugeben.Danach Zimtstange, Nelken und Lorbeerblätter herausnehmen und alles passieren. Zum Eindicken die Sahne hinzugeben. Falls einem die Suppe dann noch nicht sämig genug sein sollte, empfehlen wir eine Mehlschwitze.Kurz vor dem Servieren ein wenig in dünne Streifen geschnittenen Hirschschinken hinzugeben. Wildschweinschinken ist aber auch Spitze - er sollte halt etwas saftig sein.Die Suppe ist ein wahres Gedicht und war für mich die zweite sinnvolle Verwendungsmöglichkeit einer Kastanie. Wobei als Taschenwärmer - an einem kalten Wintertag - eine geröstete Marone auch etwas tolles ist. Gurke waschen und grob mit Hilfe einer Reibe raspeln. Knoblauch pellen und dann pressen. Minze waschen und sehr fein schneiden (ein paar Blätter für Deko beiseite legen). Alles zusammen mit dem Joghurt in einer Schüssel vermengen. Mit Salz, Pfeffer und einer kleinen Prise Zucker würzen.Den Lachs jeweils in drei gleichgroße Stück portionieren. Zucchini der Länge nach in zwölf dünne Scheiben schneiden (mit der Aufschnittmaschine oder einer Mandoline). Den Lachs darin einschlagen. In einer beschichteten Pfanne mit etwas Öl von beiden Seiten gut zwei Minuten Farbe nehmen lassen und medium garen. Zuerst die Seite mit der „Naht“ der Zucchini anbraten, so verschließt man gleichzeitig das Lachspäckchen. Vor dem Servieren noch zwei Minuten ruhen lassen, mit Salz und Pfeffer würzen.Anrichten:Lachspäckchen auf einem flachen Teller anrichten, Minz-Tzatziki in eine kleine Schale oder Gläschen geben, mit Minze dekorieren und zum Lachs servieren. Guten Appetit! Suppengemüse und Zwiebel grob klein schneiden. Zusammen mit dem Fleisch und den Gewürzen in einen Topf geben. Weißwein und Zitrone zufügen und mit Wasser auffüllen, bis das Fleisch bedeckt ist. Eine gute Prise Salz dazu geben und bei schwacher Hitze mit Deckel ca. 30 Minuten lang garen. Im Fond abkühlen lassen.Pilze putzen und etwas klein schneiden, die Zwiebel fein würfeln. In einer Pfanne mit Butter anbraten und garen. Würzen.Butter in einem Topf erwärmen, Mehl zufügen und mit einem Schneebesen verrühren. Mit Wein ablöschen und mit dem Schneebesen weiter rühren. 150 ml vom Kochfond zufügen und unter rühren einmal aufkochen lassen. Sahne zufügen, erhitzen und mit Salz, Pfeffer und etwas Zitronensalz abschmecken.Das Geflügelfleisch in mundgerechte Stücke schneiden und zusammen mit den Pilzen in der Sauce erwärmen. Nochmals abschmecken.Das Ragout auf vier Gratinförmchen verteilen, mit dem geriebenen Käse und den Semmelbröseln bestreuen. Im vorgeheizten Ofen bei 180°C gut 10 Minuten goldgelb überbacken.Dazu Baguette reichen.Guten Appetit!Tipp:Eine andere Variante wäre, das Ragout fin in fertige Blätterteigformen zu geben, überbacken werden muss das Ganze dann nicht mehr! Linsen abspülen und in der Brühe 10 Minuten oder weniger kochen (Bisstest, Linsen dürfen nicht weich werden). Mit kaltem Wasser spülen und abtropfen lassen.Aus Öl, reichlich Balsamico, Pfeffer und Salz eine Marinade rühren. Die Linsen mit der Rauke und den Kräutern mischen und die Marinade darunter rühren. Etwas durchziehen lassen. Das Öl in einem Topf erhitzen. Die Shiitake-Pilze halbieren und ein paar Minuten scharf anbraten. Mit Gemüsebrühe ablöschen. Banane schälen und in dünne Scheiben schneiden. Zusammen mit dem Zucker zu den Pilzen geben. Ingwer schälen und fein reiben. Chilischote fein hacken. Ingwer, Kurkuma, Currypaste, Koriander und Chilischote dazugeben und aufkochen lassen. Blumenkohl und die in kleine Stücke geschnittenen Maiskolben dazugeben. Mit Kokosmilch auffüllen und das Ganze etwa 10 Minuten leise köcheln lassen.Mit Salz, Pfeffer und Limettensaft abschmecken.Die Frühlingszwiebeln putzen und in feine Ringe schneiden. Das Blumenkohlcurry auf Tellern anrichten und mit den Frühlingszwiebeln bestreuen. Die Zucchini waschen, leicht abschrubben und der Länge nach halbieren. Das Fruchtfleisch mit einem Teelöffel ausschaben und anschließend klein schneiden. Zwiebeln, Knoblauchzehen, Tomaten in kleine Würfel schneiden.Zwiebeln und Knoblauch in etwas Olivenöl anbraten. Wenn die Zwiebeln leicht braun sind, das Tomatenmark und die Tomaten- und Zucchinistücke hinzugeben und kurz braten. Die Pfanne vom Herd nehmen und abkühlen lassen.Das Hackfleisch in etwas Olivenöl anbraten und nach Geschmack mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen. Dann die Zwiebelmasse hinzugeben und alles gut vermischen. Kurz ziehen und abkühlen lassen.Die Zucchinihälften auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und mit der Hackfleischmasse füllen. Den Mozzarella in Streifen schneiden und auf die gefüllten Zucchinihälften legen. In den auf ca. 200 °C vorgeheizten Backofen schieben und die Zucchini ca. 25 Minuten backen. Aus dem Ofen nehmen und heiß servieren.Dazu passt Reis. Knoblauch und Petersilie fein hacken, Gorgonzola in kleine Würfel schneiden und mit Olivenöl und Gemüsesuppe fein pürieren. Pesto mit Salz und Pfeffer würzen.Vorsicht mit Salz, durch den Gorgonzola ist das Pesto schon würzig!Brokkoli putzen, in kleine Röschen teilen und kurz dämpfen.Spaghetti in Salzwasser bissfest kochen.Spaghetti mit Pesto und dem Brokkoli vermischen und heiß servieren.Dazu passt grüner Salat. Als erstes die Kartoffeln (am besten schmecken Kartoffeln aus frischer Ernte, hier kann man auch gut die Schale mitessen!) waschen und ungeschält in der Mitte aufschneiden. Ein Backblech mit Olivenöl bestreichen und mit Sesam und Salz ( wenns besonders fein sein soll, mit Fleur de Sel) bestreuen und die Kartoffeln mit der angeschnittenen Seite auf das Blech legen und je nach Größe ca. 20 - 30 Minuten bei 150 Grad im Backofen garen lassen. Manchmal kommt es auf die Kartoffelsorte an, wie lange es braucht, deshalb besser erst mal mit einem spitzen Messer testen. Die Kartoffeln zu der Kabeljausauce servieren.Kabeljau in Würfel schneiden und in etwas Zitronensaft marinieren, danach abtupfen.Den Fisch im Öl kurz anbraten und mit Pfeffer und Salz abschmecken. Das Gemüse zum Fisch geben und mit der Gemüsebrühe aufgießen. Zum Kochen bringen und sofort von der Herdplatte ziehen.Frischkäse zugeben und ohne Hitze 3-4 Minuten durchziehen lassen. Fein gehackte Petersilie zum Servieren auf die Kabeljausauce streuen.Dazu passt ein frischer Salat.Das Rezept ohne Salat hat ca. 250-300 Kalorien (wenn mit Rama Cremefine gemacht, mit Frischkäse jedoch mehr). 1. Rosmarinnadeln hacken, Knoblauch schälen, in dünne Scheiben schneiden und beides mit dem Olivenöl verrühren. Die Kaninchenrückenfilets damit bestreichen und mit Frischhaltefolie umhüllt 6 Stunden im Kühlschrank marinieren.2. Den Spinat verlesen, waschen und gut abtropfen lassen. Tomaten kurz überbrühen, häuten, halbieren, entkernen und in Würfel schneiden.3. Kaninchenfilets salzen, pfeffern und in der Marinade bei schwacher Hitze anbraten. Mit Weißwein ablöschen, die Kapern dazugeben und die Brühe angießen. Bei schwacher Hitze 4 - 5 Minuten gar ziehen lassen, dabei gelegentlich mit der Marinade begießen.4. Das Olivenöl in einem flachen Topf mit der ungeschälten Knoblauchzehe erhitzen. Nach und nach den Spinat hinzufügen und zusammenfallen lassen. Die Tomaten unterrühren und das Gemüse mit Salz, Pfeffer, Piment und Cayennepfeffer würzen.5. Das Gemüse auf Teller verteilen und die in Scheiben geschnittenen Kaninchenrückenfilets mit der Sauce darauf anrichten. Die Fleischwürfel, Paprika und Zwiebelscheiben (wiederholend bis der Spieß komplett aufgereiht ist) nacheinander auf gefettete Holzspieße geben. Die erste und letzte Schicht sollte ein Fleischstück sein!Das Fett (Butter und Öl) in einer Pfanne erhitzen und die Spieße von allen Seiten darin kräftig anbraten. Die Temperatur verringern und etwas Wasser dazugeben. Weiter köcheln und nach und nach weitere Flüssigkeit (Wasser) hinzugeben und die Spieße währenddessen immerzu wenden.Nach ca. 20 Min. Garzeit das Tomatenmark mit etwas Wasser und restl. Zwiebel- und Paprikastücke zugeben und ca. 15-30 min. (ggf. etwas länger) bei geringerer Hitze weiter köcheln.Achtung! Nicht vergessen, die Spieße zwischendurch zu wenden und ggf. Wasser zugeben.Je nach Geschmack nachwürzen und zu Brot, Pommes etc. mit einem frischen Salat servieren.Eventuell nachwürzen (Salz, Pfeffer, Paprikapulver). Milch und Salz aufkochen. Den Grieß einstreuen und 1-2 Minuten kochen lassen, vom Herd ziehen und abkühlen lassen.Frische Kirschen waschen und entsteinen. Kirschen aus dem Glas gut abtropfen lassen, Saft auffangen.Zucker und Butter schaumig rühren, Zimt zufügen. Eier trennen, Eigelbe unterziehen und alles mit dem erkalteten Grieß verrühren. Eiweiße steif schlagen und unterheben. Die Kirschen ebenfalls unterheben. In eine gebutterte, mit Grieß ausgestreute Auflaufform füllen und auf der mittleren Schiene bei 200°C ca. 40 Minuten backen.Für die Sauce 3 EL Kirschsaft mit Speisestärke verrühren, übrigen Saft aufkochen und mit der angerührten Speisestärke binden. Mit dem Kirschwasser abschmecken und zum Auflauf reichen. Den Couscous mit dem aufgekochten Fond übergießen und 10 Min. ziehen lassen. Die Flüssigkeitszugabe mit der Anweisung des Herstellers abgleichen. Je nach Typ und Hersteller kann eine unterschiedliche Menge nötig sein. Ggf. die Flüssigkeitsmenge erhöhen.In der Zwischenzeit das Gemüse und die Kräuter waschen und klein schnippeln. Tomatenmark, Currypaste (Veganer/Vegetarier aufpassen, kann Garnelen enthalten ggf. mehr Tomatenmark verwenden), Reisessig, Öl und Sojasauce mit dem Couscous vermengen, das geht mit den Händen am besten. Das Gemüse untermischen und mit Salz, Pfeffer, Chilipulver, Kreuzkümmel und etwas Zucker abschmecken. Etwas glatte Petersilie und Zwiebellauchgrün dazugeben. Kartoffeln in der Schale kochen, pellen und abkühlen lassen.Wasser aufkochen, die Tomaten etwa 10 Sekunden einlegen, raus nehmen, leicht einschneiden und die Haut abziehen. Halbieren, mit einem Löffel entkernen. Das kochende Wasser salzen und darin die Bohnen knackig kochen. In Eiswasser abkühlen und dann gut abtropfen lassen. Zwiebel schälen und in Ringe schneiden.Aus den Essigen, Öl, Salz und Pfeffer eine Vinaigrette rühren.Zwiebelringe, Kartoffeln und Radieschen in Scheiben, Tomaten in Spalten, Bohnen, Salatblätter und zerzupften Thunfisch zugeben und mischen.Auf Tellern anrichten, die Sardellenfilets dekorativ darauf legen. Fein gehackte Zwiebeln anrösten. Alte Brötchen in Wasser einweichen und gut ausdrücken. Putenhackfleisch mit den gerösteten Zwiebeln, den Brötchen, Semmelbröseln, 2 Eiern, Salz, Pfeffer und Majoran gut verrühren und Knödel formen. Die Fleischknödel ca. 15 Minuten im siedenden Salzwasser ziehen lassen.Für die Sauce Butter erhitzen. Mehl darin hellbraun rösten, mit Rinderbrühe und ca. Sahne aufgießen, aufkochen lassen. Gehackte Basilikumblätter und Petersilie sowie Estragonblätter zur Sauce geben.Für den Linsenstrudel die Linsen gut abtropfen lassen. 100 g fein gehackte Zwiebel in erhitztem Fett anrösten. Linsen, Zwiebeln, 2 Eier, 1 Bund gehackte Petersilie, Salz, Pfeffer und Knoblauchzehen gut durchmischen. Zwei Strudelblätter übereinander legen, mit flüssiger Butter beträufeln und die Teigränder mit versprudeltem Ei bestreichen. Die Linsenmasse darauf verteilen, einrollen. Mit dem restlichen, versprudelten Ei bestreichen und bei 180 Grad im vor geheiztem Backrohr ca. 30 Minuten backen.Vor dem Aufschneiden kurz rasten lassen. Mit Knödeln und Kräutersauce servieren. Zuerst werden die Zwiebeln fein gehackt. Die Paprikaschoten werden vom Stiel und den Kernen befreit und in kleine Würfel geschnitten.Ohne Zugabe von Fett werden anschließend das Hackfleisch und die gehackten Zwiebeln bei mittlerer Hitze angebraten, bis das Hackfleisch braun wird. Wenn sich am Boden des Topfes Röststoffe bilden, kommen die Paprikawürfel, das Wasser und das Ketchup dazu. Die Röststoffe geben dem Ganzen sehr viel Aroma und werden durch die Zugabe der Flüssigkeit wieder vom Topfboden gelöst. Das Ganze sollte dann ohne Deckel köcheln, bis sich die Flüssigkeit deutlich reduziert hat. Nun wird die Masse mit Essig, Pfeffer und Salz abgeschmeckt. Ganz zum Schluss wird noch der Senf untergerührt.Die Hackfleischsauce wird auf lauwarmen Hamburgerbrötchen serviert. Wenn Sie gefrorenen Strudelteig verwenden, diesen langsam im Kühlschrank auftauen lassen - bloß nicht in der Mikrowelle!Das Schmalz erhitzen, den Speck anrösten, danach die Zwiebel und den Zucker dazugeben und leicht bräunen lassen. Das Kraut etwas einsalzen und danach hinzufügen. Mit Salz, Pfeffer und Kümmel würzen und, wenn nötig, mit etwas Brühe aufgießen. Ca. 20 Minuten dünsten und danach auskühlen lassen.Die Strudelblätter auf ein angefeuchtetes Tuch legen und mit zerlassener Butter bestreichen. Mit der Krautfüllung belegen und mit Hilfe des Tuchs einrollen. Auch außen mit zerlassener Butter bepinseln, auf ein gefettetes Blech legen und im vorgeheizten Backrohr bei 180° Umluft 15 - 20 Minuten backen.In Portionen schneiden und mit leicht geschlagener saurer Sahne und Majoran servieren. Das Eisbein mit 2 Liter Wasser, Salz, Pfeffer, Lorbeerblatt, nur 1 EL Paprika und 3 der Knoblauchzehen aufsetzen und zum Kochen bringen. Wenn das Fleisch weich ist, je nach Größe, das Ganze kalt werden lassen und danach das Fett abschöpfen (das macht man einen Tag vorher).Ebenfalls am Vortag werden die Bohnen über Nacht in viel kaltem Wasser eingeweicht.Am nächsten Tag die Bohnen mit den geschälten, klein geschnittenen Karotten und der klein geschnittenen Zwiebel im Eisbeinwasser weich kochen. Danach aus dem abgeschöpften Fett, in dem man die restlichen 2 durchgepressten Knoblauchzehen anschwitzt, dem Mehl und dem 1 EL Paprika eine dunkle Mehlschwitze bereiten und gießt diese mit Bohnenwasser auf. Das Ganze kommt dann unter Rühren in die Bohnensuppe, das klein geschnittene Fleisch dazu und wird dann evtl. noch mal mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt.Ein absolutes Muss dazu sind entweder Bandnudeln oder ein Kloßteig, der als Rolle geformt wird und dann mit Überkreuzfaden in Scheiben geschnitten wird.Ganz zum Schluss kommt noch ein kleiner Schuss Essig im Teller obenauf, um dann untergerührt zu werden. So werden die Bohnen bekömmlicher.Ist dann, wie so vieles in Ungarn, eher ein sättigender Eintopf. Den Kohl und Wirsing klein schneiden und in den Topf geben. Das Wasser hinzufügen und zum Kochen bringen. Orange und Zitrone auspressen und den Saft zum Kohl geben. Einen Gemüsewürfel in den Topf geben. Mit etwas Salz und Pfeffer abschmecken. Das Gemüse kurz aufkochen und etwa 1 Stunde köcheln lassen. Zum Abschluss die Pilze klein schneiden und in den Topf geben, nochmals kurz aufkochen und dann servieren. Die Kartoffeln mit Schale in reichlich Salzwasser und einer Prise Kümmel kochen und abgießen, etwas abkühlen lassen und pellen. Auf einer Seite längs ca. ein Viertel wegschneiden. Die Kartoffeln in Öl bei mittlerer Hitze knusprig braten, salzen, pfeffern und warm stellen.Forellenfilets schräg halbieren und längs auf Schaschlikspieße stecken, salzen und pfeffern.Wacholderbeeren, Fenchelsamen, Korianderkörner und Senfkörner in einer beschichten Pfanne leicht anrösten, anschließend in einem Mörser grob zerstoßen.Eine Pfanne bei mittlerer Temperatur erhitzen und die Gewürze nebst Öl hinein geben. Die Forellenfilets auf der Hautseite 3-4 Minuten kross anbraten. Knoblauch und Butter in die Pfanne geben, die Filets wenden, die Pfanne vom Herd nehmen und noch ca. 2–3 Minuten durchziehen lassen.Für das Gemüse die Kartoffeln schälen und in gut 1 cm große Würfel schneiden. In ausreichend Salzwasser ca. 15 Minuten garen, anschießend in ein Sieb gießen und abtropfen lassen.In der Zwischenzeit die Zucchini waschen, längs vierteln und ebenfalls in etwa gleiche Größe würfeln. Die Paprikaschoten waschen, halbieren, Häute und Samen entfernen und in gleich große Würfel schneiden (Wer möchte, kann die Paprika vorher auch schälen.).Butter erhitzen und die Zucchini und die Paprikaschoten darin andünsten. Mit der Gemüsebrühe ablöschen, kurz aufkochen lassen, die Kartoffelwürfel und Dill zugeben, mit Salz und Pfeffer würzen und ca. 5-7 Minuten im geschlossenen Topf dünsten.Je zwei gebratene Kartoffeln auf einem Teller setzen, jeweils einen Spieß einstecken, das Gemüse daneben anrichten und ggfs. noch mit Dill dekorieren. Zunächst für die Sauce 200 g Zwiebeln schälen, halbieren, in feine Streifen schneiden und in der Hälfte der Butter unter Rühren hell braten. Das Tomatenmark einrühren und kurz anschwitzen. Mit Weißwein ablöschen und fast völlig einkochen lassen. Die Rinderbrühe in vier Portionen nacheinander angießen, dabei die Flüssigkeit jeweils unter Rühren fast völlig einkochen lassen. Die Sauce sollte schön sämig sein. Mit Salz, Pfeffer, Majoran sowie einem kräftigen Spritzer Balsamico würzen.Inzwischen die restlichen Zwiebeln schälen, in Ringe schneiden und frittieren, dann auf Küchenpapier legen.Die Fleischscheiben plattieren und den Fettrand mehrfach einschneiden. Die Scheiben salzen, pfeffern und in Öl anbraten. Die restliche Butter zufügen und den Rostbraten bei nicht zu starker Hitze leicht rosa braten, dabei immer wieder mit dem Fett beschöpfen. Den Rostbraten auf vorgewärmten Tellern anrichten. Mit Sauce umgießen und mit Röstzwiebeln belegen.Die perfekte Beilage: Rösche Bratkartoffeln oder Pommes und Bohnen im Speckmantel. Die ausgelöste Kalbsbrust innen und außen mit Salz und Pfeffer einreiben. Das Rindsgehackte mit Salz und Pfeffer würzen. Die Champignons in der Butter zusammen mit der feingehackten Zwiebel und der Petersilie dämpfen. Unter das Hackfleisch mischen; ebenso das Brötchen und die Schinkenwürfel. Die Kalbsbrust mit dieser Masse füllen und zunähen. In 200 g Butter anbraten.Mit etwas Fleischbrühe auffüllen und im Backofen bei ca.175 Grad 2 Std. garen. Die Soße mit Mehl und Rahm binden. Gut abschmecken. Die Eier trennen, das Eigelb mit der Kartoffel, Schnittlauch, Zitronensaft, Salz und Pfeffer gut verrühren. Das Eiweiß aufschlagen und vorsichtig unterheben.Die Butter in einer großen, feuerfesten Pfanne erhitzen und die Eimasse bei mittlerer Flamme etwa 4 Minuten goldbraun braten. Kurz unter einem Oberhitzegrill goldbraun werden lassen.Heiß servieren. Das Hackfleisch in Öl krümelig braten und beiseite stellen. Die Möhren schälen und in feine Streifen schneiden. Die Lauchzwiebeln putzen, waschen und in Ringe schneiden. Die Sojasprossen waschen. Die Glasnudeln mit lauwarmem Wasser übergießen und 10 Minuten einweichen.In etwas Öl die Lauchzwiebeln knapp gar braten, Möhren und Sojabohnen kurz mitbraten. Die Glasnudeln abtropfen lassen, mit der Schere in Stücke schneiden und zum Gemüse hinzugeben. Das Hackfleisch hinzufügen und bei starker Hitze alles zusammen braten. Mit Salz, Pfeffer, Sojasauce und Sesamöl abschmecken. Kirschen waschen, entsteinen.3 Essl. Wasser, Stärke und 25g Zucker verrühren. Den Saft aufkochen, mit dem angerührten Stärkemehl binden. Beerenfrüchte und Kirschen unterheben. 3 Essl. Milch, 25g Zucker, Vanillezucker und Puddingpulver verrühren.Mit der ausgekratzten Vanilleschote in der restlichen Milch auf 3 oder Automatik-Kochstelle 12 aufkochen. Nudeln darin 15-17 Minuten auf 1/2 oder Automatik-Kochstelle 3-4 unter Rühren garen. Mit Kompott und Melisse anrichten. Selbstverständlich kann man die Vanillenudeln auch mit Aprikosen oder Pflaumenkompott servieren. Zwiebeln abziehen, würfeln, in etwas Öl kurz anschwitzen. Das grob zerzupfte, gut abgetropfte Sauerkraut zugeben und kräftig anschmoren. Es sollen leichte Röstaromen entstehen. Das Lorbeerblatt und dann das Kasseler zugeben. Mit etwas Wasser angießen und ca. 30 min schmoren. Fleisch rausnehmen und in kleine Stücke zerteilen. Sauerkraut evtl. mit Zucker abschmecken.Für die Spätzle Mehl mit Salz und zwei, falls nötig drei Eiern kräftig verschlagen. Das dauert auch in der Küchenmaschine 10 -15 Minuten. Es muss ein sehr zähflüssiger Teig entstehen. Notfalls etwas Wasser zugeben. Diesen dann etwa 10 min ruhen lassen.Gleichzeitig einen wirklich großen Topf mit leicht gesalzenem Wasser aufsetzen. Das Wasser soll kurz vorm Kochen sein.Dann die Spätzle je nach Können vom Brett schaben oder durch die Spätzlepresse portionsweise in das Wasser geben. Sobald die Spätzle oben schwimmen, aus dem Wasser heben und am besten in einer Schüssel mit warmem Wasser zwischenlagern.Sauerkraut mit Spätzle und den Kasselerstückchen mischen. Eventuell noch mal kurz erwärmen.Zwiebel in Ringe schneiden, goldbraun braten und zum Schluss darüber geben. Für den Teig die Hefe mit dem Wasser verrühren und fünf Minuten stehen lassen. Danach zum Mehl geben und gemeinsam mit Joghurt, Salz, Zucker und Öl in ca. sieben Minuten geschmeidig kneten. Eine Schüssel mit Öl ausfetten und den Teig dort hineingeben. Die Oberfläche ebenfalls mit Öl benetzen. Den Teig bei Zimmertemperatur 60 Minuten gehen lassen.Den Teig anschließend in zwei (oder vier) Teile schneiden und alle Teile jeweils zu einer Kugel kneten. Auf einer bemehlten Arbeitsfläche jede Kugel oval ausrollen. Die fertigen Stücke auf ein Backblech legen. Reichlich mit Käse belegen und zu Schiffchen formen. Auf den Käse kommen noch einige Scheiben Sucuk. Die Ränder des Teigs mit dem verquirlten Ei bestreichen.Dann kommt alles bei 200 °C Ober-/Unterhitze für ca. 15 Minuten in den vorgeheizten Backofen.Noch warm genießen. Nudeln in kochendem Salzwasser ca. 5 Minuten garen. Porree putzen, waschen und in Ringe schneiden. Speck in heißem Öl anbraten. Knoblauch abziehen und dazupressen. Porree zufügen, kurz mitbraten. Die abgetropften Nudeln und den Mais ebenfalls zugeben und mitbraten.Die Eier mit der Milch verquirlen und mit Salz und Pfeffer kräftig würzen. Danach über die Nudeln gießen. Den Käse reiben und darüberstreuen. Zum Schluss alles mit Deckel bei mittlerer Hitze ca. 10 Minuten stocken lassen. Das Chiliöl erhitzen, die Schalottenwürfel kurz anschwitzen, dann die Karottenscheiben dazugeben. Mit Zimt und etwas Salz würzen. Das Tomatenmark kurz anbraten (damit die Säure rausgeht). Die Gemüsebrühe aufgießen. Die Linsen dazugeben und alles 20-30 Minuten köcheln lassen, bis die Linsen weich sind. Ab und zu umrühren, evtl. etwas Brühe nachgießen.Den Orangensaft dazugeben und mit Salz, Pfeffer und Zimt abschmecken. Nochmals aufkochen lassen, dann mit einem Pürierstab pürieren. Wer es nicht so breiig mag, kann die Suppe nach Belieben mit Brühe verdünnen. Zum Anrichten einen Klecks Joghurt auf den Teller geben.Dazu Fladenbrot reichen. Aus den Teigzutaten einen Mürbteig herstellen und in eine gefettete Tarteform geben.Den Speck und den Lauch darauf verteilen. Die Eier mit der Sahne verquirlen und pikant abschmecken. Auf dem Speck und Lauch verteilen. Mit dem Käse bestreuen.Bei 180 Grad ca. 30 Minuten backen. Den Weißkohl putzen und in dünne Streifen schneiden und in sprudelndem Salzwasser ca. 3 Minuten kochen. Die Milch aufkochen und 125 ml von dem kochenden Kohlwasser hinzufügen. Mit Soßenbinder andicken. Mit Salz, Pfeffer, Gemüsebrühe und Kümmel würzen. Ein Drittel der Soße beiseite stellen. Die restliche Soße mit dem Frischkäse und dem Kohl vermischen. Die Tomaten waschen und in Scheiben schneiden. Mit Kräutersalz, Pfeffer und Oregano bestreuen. Den Schafskäse würfeln. Eine feuerfeste Form einfetten, abwechselnd Lasagneplatten, Die Kohlmischung und den Schafskäse einfüllen. Die letzte Schicht sind Nudeln. Darüber die restliche Soße verstreichen.Bei 200 Grad, Umluft 150 Grad ca. 45 Minuten backen. Das Putenfleisch in mundgerechte Stücke schneiden. Aus 3 EL ÖL, 2 TL roter Currypaste und 1 EL Sojasauce eine Marinade herstellen. Das Putenfleisch ca. 30 Minuten (oder länger) darin marinieren, anschließend noch etwas Mehl über das Fleisch stäuben. In der Zwischenzeit alles Gemüse klein schneiden.Das Fleisch in eine Pfanne geben und kross braten, anschließend heraus nehmen.Die Zwiebel und die Knoblauchzehe im Bratfett glasig anbraten, dann das restliche Gemüse dazu geben. Mit Deckel ca. 10 Minuten dünsten, gelegentlich umrühren. Nun ein bisschen Wasser dazu geben und 2 EL der roten Currypaste sowie eine gute Messerspitze Sambal Oelek zum Gemüse geben. Weitere 15 Minuten köcheln lassen, mit Salz abschmecken.Danach das gebratene Putenfleisch dazu geben, die Kokosmilch unterrühren, noch einmal aufkochen lassen und die Pfanne vom Ofen nehmen. Sollte die Sauce zu stark nach Kokosmilch schmecken, kann mit Brühe bzw. Wasser verdünnt werden.Dazu passt Basmatireis.Wer es etwas schärfer mag, kann etwas mehr vom Sambal Oelek verwenden bzw. eine Chilischote dazu fügen. Das Hackfleisch in Öl krümelig braten und beiseite stellen. Die Möhren schälen und in feine Streifen schneiden. Die Lauchzwiebeln putzen, waschen und in Ringe schneiden. Die Sojasprossen waschen. Die Glasnudeln mit lauwarmem Wasser übergießen und 10 Minuten einweichen.In etwas Öl die Lauchzwiebeln knapp gar braten, Möhren und Sojabohnen kurz mitbraten. Die Glasnudeln abtropfen lassen, mit der Schere in Stücke schneiden und zum Gemüse hinzugeben. Das Hackfleisch hinzufügen und bei starker Hitze alles zusammen braten. Mit Salz, Pfeffer, Sojasauce und Sesamöl abschmecken. Kartoffeln zu Pellkartoffel kochen, anschließend in Scheiben schneiden.Zwiebel in Öl oder Butter goldbraun andünsten, Brokkoli und Gemüsebrühe dazugeben und ca. 3 bis 4 Minuten weiterdünsten. Eier mit Milch anrühren, würzen. Backofen auf 180 Grad vorheizen.Auflaufform mit Butter einstreichen, Kartoffelscheiben schichten. Darauf die Hälfte des Käse geben. Dann die Eier-Milch-Mischung darüber giessen. Nun den Brokkoli daraufgeben und anschließend den restlichen Käse über die Brokkoli verteilen. Zum Schluß noch die Mandelblätter darüber geben und ab in den Ofen. Ober-/Unterhitze ca. 30 Minuten gratinieren. Den Wirsing putzen, fein schneiden und waschen. Mit etwas Salzwasser und gemahlenem Kümmel (wer Kümmel gerne mag, kann auch ganzen nehmen)gar kochen. Beim Abgießen das Kochwasser auffangen und beiseite stellen.Das Hackfleisch mit Salz, Pfeffer, Curry, Paprika und Cayenne pikant abschmecken, die feingehackte Zwiebel untermengen und alles mit etwas Öl schön krümelig anbraten, bis es braun ist.In der Zwischenzeit die Butter zerlassen, das Mehl anschwitzen und nach und nach mit Milch angießen, so dass eine cremige helle Paste entsteht (man braucht nicht unbedingt den halben Liter, je nach Geschmack. Mit dem Kohlwasser angießen, so dass eine Sauce entsteht.Kohl zum Hackfleisch geben, noch zusammen etwas weiterbraten, dann die helle Sauce dazumischen, noch etwas ziehen lassen.Dazu schmecken Pell- oder Salzkartoffeln hervorragend. Zwiebel schälen und fein hacken. Äpfel waschen, vierteln, Kerngehäuse rausschneiden; Äpfel in Stückchen schneiden und mit Zitronensaft beträufeln.Öl erhitzen, Koteletts darin von beiden Seiten je 3 Min. kräftig anbraten, Zwiebel und Apfelstücke hinzufügen, ca. 5 Minuten bei mittlerer Hitze weiterbraten. Petersilie waschen und hacken. Koteletts aus der Pfanne nehmen und warm stellen; Apfelstücke mit Cidre und Sahne ablöschen, Senf und Petersilie unterrühren. Mit Salz und Pfeffer kräftig würzen und mit dem Kotelett servieren.Dazu neue Kartoffeln! Die Zwiebel und die Knoblauchzehe abziehen. Sehr fein hacken, ebenso die Paprika, die Tomaten und Zucchini, je feiner, umso besser.Das Gemüse in einer Pfanne in Öl, ich nehme dafür gern das Öl der eingelegten Tomaten, dunkel anrösten, dann mit Wein und Essig ablöschen. Zucker, grob gehackten Thymian und Rosmarin sowie den Pfeffer und die Lorbeerblätter dazugeben. Den Sud abgedeckt aufkochen, dann abkühlen lassen.Den Matjes in einen Tontopf schichten, über jede Schicht ein wenig Sud geben und für zwei Tage im Kühlschrank reifen lassen.Auf frischem Ciabatta anrichten.Hinweis: Der Fisch hält sich 2 - 3 Tage. Den Grünkohl waschen und hacken. Zwiebel und Knobi würfeln, in Butter andünsten, Grünkohl hinzufügen. Etwas Wasser angießen und ca. 15min schmoren. Das grob geschrotete Getreide zufügen, mit Wasser auffüllen und unter häufigem Rühren quellen lassen. Achtung: brennt leicht an.Alles kräftig abschmecken und etwas abkühlen lassen. Käse, Sahne und Eier verrühren, unter die Grünkohlmasse mischen. In eine Auflaufform füllen und bei 160° Umluft ca. 20min garen. Gemüse waschen und putzen. Paprika und Möhren in Streifen schneiden. Lauchzwiebeln in Ringe schneiden. Cherrytomaten halbieren. Bohnenkeime im Sieb abgießen.Wok mit 3 EL Olivenöl erhitzen. Zuerst Möhren ca 3 min bei hoher Hitze anbraten. Dann Paprika und Lauchzwiebeln hinzugeben. Auf halber Hitze bissfest ca 4-5 min braten. Mit Currypaste, Salz und Pfeffer würzen. Kokosmilch untermengen und mit Cherrytomaten kurz einköcheln lassen. Mit Sojasoße abschmecken und Bohnenkeime unterrühren.Wok-Nudeln hinzugeben und ca. 3 min durchziehen lassen. Die Nudeln saugen die ganze Flüssigkeit auf. Die Hirse ca. 15 Min. in der Gemüsebrühe köcheln, bis die Gemüsebrühe vollständig aufgenommen ist.Stiele der Paprikaschoten abschneiden und Kerne entfernen. Den Knoblauch, die Tomate, die Champignons und den Mozzarella würfeln, salzen und pfeffern. Mit der Hirse vermischen und die Masse in die Paprikaschoten füllen.Die Saucenzutaten zusammen erwärmen und die gefüllten Paprikaschoten bei mittlerer Hitze in der Sauce garen. Alle Fischstücke, die Gräten und die Fischabfälle gründlich kalt abbrausen und trocken tupfen. Die Lauchstangen in feine Streifen schneiden. Die Zwiebeln und die Knoblauchzehen klein hacken.Die festfleischigen und die weichfleischigen Fischstücke getrennt voneinander mit jeweils der Hälfte des Knoblauchs, der Kräuter, des Safrans und 3 EL vom Öl mischen und zugedeckt marinieren lassen.Die Fischgräten und die Abfälle mit den dunkelgrünen Lauchstreifen, mit einer gehackten Zwiebel, Lorbeerblatt, Salz, Pfeffer und Wasser zugedeckt 35 Minuten kochen lassen.Das restliche Öl erhitzen, mit den restlichen Zwiebeln und den hellen Lauchstreifen ca. drei Minuten hell anbraten. Die festfleischigen Fischstücke mit der Marinade dazugeben, die Fischbrühe darüber seihen und bei schwacher Hitze fünf Minuten leicht kochen lassen.Die Tomaten kreuzweise einschneiden, in heißem Wasser abbrühen, häuten, halbieren und in grobe Würfel schneiden. Die weichfleischigen Fischstücke mit den Tomaten und der Marinade in den Fischtopf geben und alles weitere acht Minuten schwach kochen lassen. Die Bouillabaisse noch einmal gut mit Salz und Pfeffer abschmecken.Dazu passen dünne, im Backofen geröstete Weißbrotscheiben, nach Belieben mit Knoblauchbutter bestrichen.350 Kcal pro Portion.Tipp: Von Fischerdorf zu Fischerdorf findet man für die Bouillabaisse kleine bis gravierende Abwandlungen. So gibt man in manchem Haus auch Kartoffeln in die Suppe oder auch Garnelen oder Muscheln. Das Mehl in eine Schüssel geben und in einer Mulde die zerbröckelte Hefe und 1 EL Zucker mit etwas warmer Milch bedecken. Wenn die Hefemischung etwas aufgegangen ist, mit dem Mehl und den übrigen Zutaten zuerst mit Knethaken, dann mit der Hand einen weichen Hefeteig kneten. Den Teig an einem warmen Ort gehen lassen, bis sich die Menge verdoppelt hat.Zwischen den Händen Klöße formen und nochmals, z.B. auf dem Backblech, im nur lauwarmen Ofen 5 Minuten gehen lassen. Während dessen in einem großen Topf leicht gesalzenes Wasser zum Kochen bringen. Die Klöße darin etwa 10 Minuten ziehen lassen, nach 5 Minuten einmal wenden. Die fertigen Klöße schwimmen oben. Einen Hefekloß mit der Schaumkelle aus dem Topf nehmen und gut abtropfen lassen, mit zwei Gabeln aufreißen um zu sehen, ob die Klöße gar sind.Ergibt 6-8 Hefeklöße.1 oder 2 Packungen Backobst gut waschen, etwas einweichen, aufkochen und 20 Minuten mit etwas Zucker leise köcheln lassen. Am Ende evt. mit etwas Stärke leicht andicken. Über die mit zwei Gabeln aufgerissenen Hefeklöße geben. Fleisch in einen Topf geben und so viel Wasser dazugießen, bis das Fleisch bedeckt ist. Alle Zutaten für die Beize hineingeben, umrühren, Deckel draufgeben und ca. 1 - 2 Tage an einem kühlen Ort stehen lassen.Fleisch aus der Beize nehmen und gut abtrocknen. Fett erhitzen (gleichzeitig auch die Beize) und das Fleisch von allen Seiten gut anbraten, salzen und pfeffern. Mit etwas Beize inklusive Gewürze aufgießen und bei mäßiger Hitze schmoren lassen. Deckel nicht ganz schließen, da es leicht überkocht. Das Fleisch ab und zu wenden und bei Bedarf Beize nachgießen. Nach 1,5 Stunden 1 Becher Sahne über das Fleisch gießen. Nach einer weiteren Stunde 1 Pck. Saucenkuchen zerbröckeln und dazugeben. Darauf achten, dass genügend Flüssigkeit im Topf ist, da es jetzt leicht anbrennt. Nach einer weiteren halben Stunde ist der Braten fertig.Fleisch herausnehmen, ruhen lassen und die Sauce durch ein Sieb oder die "flotte Lotte" passieren und abschmecken. Falls sie zu sauer ist, noch etwas Sahne dazugeben. Haut und Fett vom Fleisch entfernen, Fleisch in ca. 50 g schwere Würfel schneiden.Zwiebeln pellen, fein hacken, Kumquats heiß abwaschen, in Scheibchen schneiden, Möhren schälen, ebenfalls fein würfeln.Salbeiblättchen klein schneiden, mit Nelken, Pfeffer, Koriander und Piment im Blitzhacker fein zermahlen (oder Salbei ganz fein hacken und die Gewürze im Mörser zermahlen).Butter und Öl in einem schweren Schmortopf heiß werden lassen, Fleischwürfel rundum anbraten. Zwiebeln, Möhren, Rosinen und Kumquats dazugeben, kräftig andünsten. Tomatenmark und die Gewürzmischung unterrühren, dann den Balsamico dazugeben. Mit der Hälfte des Rotweins ablöschen, gut einkochen lassen, dann den restlichen Rotwein dazugeben und etwa auf die Hälfte einkochen lassen. Lammfond und Lorbeer dazugeben und im geschlossenen Topf bei milder Hitze 150 bis 180 Minuten leise kochen lassen (länger schadet nix...)Pinienkerne in einer trockenen Pfanne unter Wenden goldbraun rösten. Frühlingszwiebeln putzen, das Weiße und Hellgrüne schräg in 2-3 cm lange Stücke schneiden. Unter das fertige Gulasch rühren, kurz mit köcheln lassen. Tomaten häuten, längs halbieren, Stielansatz entfernen und Kerne ausdrücken. Die Tomaten mit Salz, Pfeffer und dem Knoblauch würzen. Champignons putzen und in 1 cm dicke Scheiben schneiden.Backofen auf 200° vorheizen.Das Rinderfilet mit Salz und Pfeffer würzen und im Butterschmalz ringsherum anbraten, dann aus dem Topf nehmen.Danach die Champignons im Bratfett anbraten und wieder aus dem Topf nehmen. Das Fleisch wieder in die Mitte des Topfes geben und die Champignons ringsherum geben. Die Tomatenhälften zwischen die Pilze stecken. Das Steinpilzpulver mit der Creme double verrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken und über das Fleisch geben.Den Topf in die Mitte des Ofens geben und 20 Min. im offenen Topf garen.Das Fleisch aus dem Topf nehmen und in Alufolie wickeln. Die Soße evtl. mit dem Saucenbindemittel binden, das Fleisch aufschneiden und wieder in den Topf geben, mit Basilikum garnieren und servieren. Rosenkohl putzen, waschen und den Strunk kreuzweise einschneiden. In 300 ml Wasser und der Milch in 15 Minuten gar kochen. Abtropfen, Flüssigkeit auffangen.In der Zwischenzeit Zwiebel schälen, würfeln. In 1 El Butter glasig anbraten, Reis und Wacholderbeeren zugeben, 2 Minuten glasig dünsten. Mit Wein ablöschen. Bei mittlerer Hitze 30 Minuten quellen lassen. Ab und zu umrühren und nach und nach Brühe zugeben.Nach 20 Minuten Beeren herausnehmen. Rosenkohl und 4 El der Kochflüssigkeit zugeben. Schinken in Streifen schneiden. Übrige Butter und Parmesan unter den Reis geben. Mit Salz und Pfeffer würzen. Risotto mit Schinkenstreifen bestreuen. Vom Kürbis Deckel abschneiden, Kerne ausschaben und weggeben. Dann bis auf eine ca. 1 cm dicke Wand das Fruchtfleisch ausschaben und beiseite stellen. Kürbis kommt leer mit Deckel drauf für ca. 15 Minuten in den ca. 180 Grad heißen Ofen.Inzwischen Lauch schneiden, Knoblauch hacken, Tomate würfeln, das Hackfleisch und sehr klein geschnetzeltes Kürbisfleisch in der Butter gut anbraten, wenn das Fleisch durch ist Gemüse dazugeben, Tomatenmark dazu und noch mal 5 Minuten unter Rühren braten. Cayennepfeffer, gehackte Petersilie, Salz und Creme fraiche einrühren. Dann den Kürbis aus dem Rohr nehmen und die Masse einfüllen, immer zwischendurch ein paar kleine Würfelchen Fetakäse einstreuen.Deckel wieder auf den Kürbis setzen und das Ganze noch mal bei 180 Grad 20 Minuten in den Ofen.Servieren: In 4 Spalten schneiden (wie eine Melone) und mit einer Schnittlauch-Rahmsauce servieren. Die Pasta in kochendem Salzwasser al dente kochen.Inzwischen das Öl in einer Pfanne erhitzen, Spinat und Tomaten darin 2 - 3 Minuten anbraten.Die Pasta abtropfen lassen und zum Gemüse geben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken, nach Belieben mit Parmesan bestreuen. Brot ca. 1 cm groß würfeln. 2 Knoblauchzehen abziehen, durchpressen und mit 3 EL Öl gut verrühren. Brot in einer Pfanne im Knoblauchöl in 2-3 Minuten knusprig rösten.Salat putzen, waschen, trocken tupfen und in mundgerechte Stücke zupfen.Für das Dressing übrigen Knoblauch abziehen und zu Sardellen, Eigelben, Senf, Zitronensaft, Essig, 50 g Parmesan, dem übrigen Öl, Salz und Pfeffer pressen. Alles mit dem Pürierstab oder im Mixer zu einer glatten Masse pürieren.Salat mit dem Dressing mischen, kurz durchziehen lassen. Mit den Croûtons und dem restlichen Parmesan bestreuen und servieren. Die Hähnchenbrust in mundgerechte Stücke schneiden.In einer Schüssel das Olivenöl, die Sojasauce, den Whisky, die Speisestärke, etwas Paprika, Salz, Pfeffer und Chili miteinander verrühren. Die Hähnchenbrust dazugeben, noch einmal gut verrühren und beiseite stellen.Die Möhren schälen und in beliebige Stücke schneiden. Die Zwiebel fein hacken.In einem Topf die Butter zerlassen. Die Zwiebel braten, bis sie glasig ist. Den Zucker hinzugeben, karamellisieren lassen und mit der Brühe ablöschen. Die Möhren dazugeben, verrühren und 15 - 20 Minuten köcheln lassen.In der Zwischenzeit die Sahne mit Salz, Pfeffer und der gehackten Petersilie vermischen. Die Hähnchenbrust in einer Pfanne knusprig braten. Das Sahnegemisch zu den Möhren geben. Bei Bedarf noch etwas abschmecken.Tipp: Falls man auf eine Kartoffelbeilage nicht verzichten möchte, kann diese zusammen mit den Möhren in Form von Würfeln mitgekocht werden. In dem Chat von GeraldHoeffl hier aus dem CK, in dem wir beide uns fast jeden Abend trafen, entstand die Idee: Wir bereiten eine Ente zu … zeitgleich und mit gegenseitiger Unterstützung im Chat. Es sollte unbedingt nach der Niedrigtemperatur-Methode sein, also machten wir bei der Rezept-Erstellung die ein oder andere „Anleihe“ bei mattis legendärer NT-Gans aus dem CK. Ergänzt mit unseren gemeinsamen Ideen ergab sich dann folgendes Rezept:Unsere Enten wogen (jede für sich) etwa 2700gDie Innereien der Ente entfernen. Auswaschen, innen und außen salzen und pfeffern.Nun die Entscheidung treffen: Welche Füllung? Wir haben 2 Varianten:Entweder:2 kleinere Äpfel, 4 Scheiben Weißbrot oder Toastbrot, 1 Zwiebel, 1 Bund Petersilie, 2 Zehen Knoblauch, 1 Ei.Alle Zutaten ganz klein schneiden, mit dem Ei mischen, mit Beifuß, Salz und Pfeffer würzen und in die Ente füllen (bis es ihr zum Hals wieder rauskommt *ggg*)Oder:Apfel schälen, vom Kerngehäuse befreien und in Stückchen schneiden. würfeln.Zwiebeln in feine Würfel schneiden. Die Entenleber, oder zusätzlich gekaufte Geflügelleber, in kleine Stücke schneiden. Alle Zutaten in einer großen Schüssel mischen. Mit Beifuß, Salz und frisch gemahlenem Pfeffer würzen und in die Ente füllen. Entenöffnung schließen.Den Hals und die Flügelspitzen abschneiden und alles neben die auf die Brust gelegte Ente auf die Fettpfanne legen. Superwichtig für den Geschmack der Sauce später!Ente nun in den vorgeheizten Backofen zusammen mit dem Hals und den Flügelspitzen bei 220 °C ca. 1/2 Stunde braten: „dann gucken wir nach ner halben Stunde wie sie aussieht, und die Beinchen schön mit Alufolie umwickeln“ (Zitat jb62).Dann mindestens 7 Stunden bei Niedrigtemperatur (80 °C) weiter schmoren lassen.Wenn die Garzeit der Ente ihrem Ende entgegengeht, die Ente auf den Rost legen, und zwar nun auf den Rücken, damit die Brustseite, die bisher unten lag, auch noch die Chance bekommt, schön knusprig zu werden! Nun also nochmals eine halbe Stunde bei 225 °C - das wars!Die ausgetretene Flüssigkeit aus der Fettpfanne ist unsere Saucengrundsubstanz und wird in eine Fettabscheidekanne gegeben.Aus dem, was sich vom Fett trennt und den Resten aus der Fettpfanne lassen sich wunderbare Saucenvarianten zaubern!Welche Saucenvarianten genau - bleibt der Phantasie und dem Geschmack überlassen! Für eine Auflaufform von ca. 28 x 18 cm.Den Backofen auf 175 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.Die Pfirsiche gut abtropfen lassen und in Spalten schneiden. Die Eiweiße mit dem Schneebesen des Mixgerätes steif schlagen und beiseitestellen.Ebenfalls mit dem Schneebesen die geschmeidige Butter mit Zucker und Vanillezucker schaumig rühren. Nach und nach die Eigelbe unterrühren. Schließlich den Quark und dann den Grieß einrühren. Zuletzt den Eischnee von Hand mit einem Schneebesen vorsichtig unterheben. Die Pfirsiche unterheben, alles in die gebutterte Auflaufform geben und etwas glatt streichen.Den Auflauf auf der mittleren Schiene ca. 50 Minuten backen. Nach knapp 30 Minuten mit Pergament abdecken, damit er nicht zu dunkel wird.Schmeckt heiß und kalt. Aus Mehl, Ei, Butter und Salz einen glatten Teig kneten. Evtl. noch etwas eiskaltes Wasser unterkneten. Eine Kugel formen, den Teig in eine gefettete Quiche- oder Springform geben und nach allen Seiten so verteilen, dass der Boden ausgefüllt und der Rand etwa 3 cm hoch ist. 1 Stunde kühlstellen.Den Spargel waschen, holzige Enden entfernen und in ca. 3 cm lange Stücke schneiden. 3 - 4 Min. in Salzwasser garen, abgießen, kalt abschrecken. Die Tomaten am Stielansatz kreuzweise einschneiden, kurz in heißes Wasser legen, häuten, halbieren, entkernen und würfeln.Das Basilikum waschen und fein hacken. Den Mozzarella würfeln, alles mit Hartkäse und Creme fraiche vermischen, salzen und pfeffern. Die Mischung auf dem Teig verteilen und im vorgeheizten Backofen bei 180°C ca 50 - 60 Minuten backen. Falls TK-Lachs verwendet wird, diesen zunächst im Kühlschrank auftauen lassen.Zwiebeln und Knoblauch schälen und beides sehr fein würfeln. Kartoffeln und Möhren ebenfalls schälen und in ca. 1 cm große Würfel schneiden.In einem ausreichend großen Topf das Olivenöl erhitzen und die Zwiebel- und Knoblauchwürfel darin leicht Farbe nehmen lassen. Kartoffel- und Möhrenwürfel dazugeben, kurz mit anbraten und mit 1 l heißer Gemüsebrühe ablöschen (ich verwende immer Bio-Gemüsebrühenpulver ohne Zusatzstoffe). Das Ganze ca. 12 - 15 Minuten köcheln lassen.In der Zwischenzeit das Lachsfilet in mundgerechte Würfel schneiden. Zusammen mit der Kokosmilch und den Erbsen zur Suppe geben und erneut aufkochen lassen. Bei geringer Temperatur ca. 5 - 7 Minuten ziehen lassen, bis die Erbsen weich sind und der Fisch gar ist. Mit einem Spritzer Tabasco, Salz und frisch gemahlenem Pfeffer würzen und mit ein bis zwei Spritzern Limettensaft abschmecken.Wer mag, kann die Suppe noch zusätzlich mit einem kleinen Spritzer Austern- oder Fischsauce (aus dem Asia-Markt) verfeinern. Mit frisch gezupfter, glatter Petersilie dekorieren und sofort servieren. Die Suppe ist genau das richtige für kalte Tage, dazu ist sie sehr einfach herzustellen und schnell gemacht.Man kann auch toll variieren und statt Lachs oder Wildlachs auch mal weißes Fischfilet oder Hühnerbruststücke verwenden. Wer lieber eine Cremesuppe möchte, püriert die Suppe, bevor er Kokosmilch, Erbsen und Fisch zugibt. In Polen gibt es wohl kaum jemanden, der Golabkis nicht mag. Es sind keine einfachen Kohlrouladen, denn Golabkis müssen unbedingt neben Fleisch auch Reis enthalten. Außerdem finde ich, dass dem Gericht ohne Tomatensoße eindeutig was fehlt!Dieses Rezept hier finde ich wirklich sehr gut und auch für Leute die im Kochen nicht so geübt sind, gut machbar:Der harte Strunk wird mit einem Messer aus dem Kohl herausgeschnitten, so dass ein kleines Loch entsteht. In einem großen Topf wird der Kohl mit heißem Wasser übergossen, dann zugedeckt und muss dann bei sehr schwacher Hitze paar Minuten köcheln (hin und wieder drehen, damit die Blätter möglichst gleichmäßig weich werden).So vorbereitet können die Kohlblätter problemlos voneinander getrennt werden. Bei mir klappte es gleich beim ersten mal sehr gut, etwas Geschick ist gefragt.Für die Füllung geben Sie 500 g Hackfleisch in eine Schüssel. Reis wird ganz normal gekocht allerdings nicht gar. Wasser salzen und den Reis etwa 10-12 Minuten im kochenden Wasser lassen, dann heraus nehmen, abtropfen und abkühlen lassen.Zwiebeln würfeln, im heißen Öl goldfarben braten, nicht braun werden lassen. Den Reis und die angebratenen Zwiebeln zum Hackfleisch geben, mit Salz und Pfeffer abschmecken, dann mit den Händen zu einer homogenen Masse vermengen.Mit einem Esslöffel jeweils Füllung auf ein Kohlblatt legen (etwa zwei, drei Esslöffel voll), dann etwas zusammenrollen, die Seiten einknicken und dann zu Ende rollen - fertig ist die Kohlroulade!Nun wird die Pfanne heiß gemacht. Der Speck wird auf dem Boden der Pfanne platziert, so dass er ihn ganz bedeckt und wird so knusprig angebraten. Auf dem Speck werden die Golabkis dicht nebeneinander gelegt, dann zum Schluss mit 250 ml Brühe übergossen (reicht, wenn sie zur Hälfte bedeckt sind).Bei mittlerer Hitze mit Deckel lässt man sie 1 - 1,5 Stunden köcheln. Sie sollten mehrmals vorsichtig gewendet werden, damit sie gleichmäßig gar werden.Für die Soße werden die Golabkis aus der Pfanne herausgenommen (der Speck kann jetzt auch raus, wenn man ihn nicht essen mag), nun schmeckt man die Brühe mit Tomatenmark, Ketchup, Maggi und evtl. mit noch etwas gekörnter Brühe ab. Wenn die Soße zu dünn ist, kann sie mit Mehl angedickt werden. Dazu getrennt in einem Glas mit kaltem Wasser etwas Mehl verrühren und unter Rühren zur kochenden Brühe geben.Am Schluss kommen die Golabkis in die fertige Soße mit rein und können darin nochmal warm gemacht werden. Sie schmecken auch sehr gut, wenn sie darin am nächsten Tag nochmal erwärmt werden. Mett, Ei, Senf, Joghurt, Knoblauch und Pfeffer vermischen und daraus 30 kleine Klößchen formen (am besten mit 2 Teelöffeln), diese in Butterschmalz braten und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Aubergine und Zucchini würfeln und salzen. Paprika würfeln.Die kleinen Kartoffeln bürsten, waschen und halbieren.Thymian abzupfen. Kartoffeln in 4 EL erhitztem Butterschmalz 15 Min. braten, salzen, pfeffern und herausnehmen.Die Gemüsewürfel in 2 EL Butterschmalz scharf anbraten und pfeffern. Kartoffeln, Mettklößchen, Gemüsewürfel und Thymian mischen. Gorgonzola darüberbröckeln und im vorgeheizten Backofen bei 220° 7-10 Min. überbacken. Der Käse soll schmelzen und evtl. eine leichte braune Kruste entstehen.Mit einer Vor- und Nachspeise reicht es auch für 5 Personen. ÖL im Topf erhitzen, Fleisch scharf anbraten. Zwiebeln ganz fein hacken, zum Fleisch dazugeben. Salzen, und mit etwas Wasser aufgiessen. Paprikapulver und feingehackte Chili dazugeben. Wers mag, kann jetzt den Kümmel auch dazugeben. Jetzt runterkochen, bis das Wasser verdunstet ist. Vorsicht, nicht anbrennen lassen! Dann mit dem Rotwein ablöschen, und wieder runterkochen. Einen Tag stehen lassen, dann sind die Zwiebeln fast aufgelöst. Dann mit der Sahne auffüllen. Das ergibt eine herrlich sämige Sosse.Dazu passen natürlich am besten Semmelknödel, Nudeln aber auch. Hackfleisch mit der klein geschnittenen Zwiebel, dem aufgeweichten Brötchen, den Eiern und den Gewürzen verkneten und abschmecken. Aus der Masse 7 kleine Röllchen formen.Gekochten Schinken auf der Arbeitsfläche verteilen, darauf den Scheiblettenkäse geben. Dann die Hackfleischröllchen auf den Käse legen und einrollen. Mit Holzstäbchen schließen. In eine flache Auflaufform legen.Sahne, Wasser, Tomatenmark, etwas Thymian, Salz und Pfeffer miteinander verrühren und über die Rouladen geben, so dass diese bedeckt sind. Im Backofen bei 200°C 1 Stunde überbacken.Dazu passt Reis. Kartoffeln schälen und etwas vorkochen. Dann in Scheiben schneiden (ca. 0.5cm) und in eine Auflaufform geben. Die tiefgekühlten Fischstäbchen darauf legen und die Sahne darüber schütten. Jetzt noch den portionierbaren, tiefgekühlten Spinat und den geriebenen Käse drüber verteilen. Bei ca. 210°C 30-40 Minuten in den Backofen geben, bis der Käse goldbraun ist. Für die Nockerln Milch und Eier verschlagen, mit Salz und Muskatnuss würzen. Das Mehl dazugeben und mit einem Kochlöffel rasch einen Tropfteig herstellen. Den Teig durch ein Nockerlsieb in reichlich kochendes Salzwasser streichen. Die Nockerln einmal kurz aufkochen lassen und anschließend mit kaltem Wasser abschrecken und abtropfen lassen.Für die Krautspatzen die Zwiebel, den Knoblauch und den Speck fein würfeln. In einer Pfanne etwas Schmalz erhitzen, Zwiebelwürfel darin anschwitzen, Knoblauch und Speck zugeben und mitrösten. Sauerkraut mit viel Saft dazugeben und ein wenig einkochen lassen. Die abgetropften Nockerln dazugeben und ein paar Minuten mitrösten.Vor dem Anrichten mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit viel Schnittlauch bestreut servieren. Dies ist eine klassische Methode, Grießbrei zu kochen. Der Brei ist hierbei sehr locker und etwas zähflüssig. Wer ihn lieber etwas fester mag, nimmt etwas mehr Grieß hinzu. Für mehr Personen empfiehlt sich die doppelte Menge.Die Milch mit der Prise Salz zum Sieden bringen, danach die Temperatur reduzieren und den Grieß langsam und schrittweise mit einem Schneebesen einrühren. Mit niedriger Temperatur so lange weiterkochen, bis der Grieß vollkommen ausgequollen ist. Dabei gelegentlich umrühren und den Zucker und den Vanillezucker dazugeben.In der Zwischenzeit das Ei trennen. Das Eiweiß steif schlagen.Wenn der Grieß ausgequollen ist, den Topf von der Platte nehmen und das Eigelb unterrühren. Danach die Butter hinzugeben und ebenfalls alles gut verrühren. Zum Schluss den Eischnee vorsichtig unterheben und den Grießbrei gleich servieren. Die Pinienkerne in der trockenen Pfanne goldgelb rösten und dann auf einem Teller abkühlen lassen.Die Zucchini waschen, putzen und in Scheiben schneiden. Die Champignons säubern und in mundgerechte Stücke schneiden. Die Zwiebel schälen und in kleine Würfel schneiden, den Schinken in Streifen schneiden und noch zweimal quer durchschneiden.Die Bandnudeln in reichlich Salzwasser bissfest kochen, abgießen und abtropfen lassen.Etwas Pflanzenöl in einer großen beschichteten Pfanne erhitzen und die Zwiebeln darin glasig werden lassen. Schinken und Rosmarin dazugeben und ca. 2 Minuten mit anbraten. Champignons und Zucchini in die Pfanne geben und kurz mit anbraten. Mit der Gemüsebrühe ablöschen und alles zugedeckt bei mittlerer Hitze ca. 10 Minuten dünsten. Die Sahne einrühren und die Sauce mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Nudeln unterheben, kurz durchschwenken, dann alles auf zwei tiefe Teller verteilen und mit Pinienkernen bestreut servieren. Dazu kann man noch frisch geriebenen Parmesan reichen. Putenbrust waschen, trocknen und rundum mit den gehackten Kräutern einreiben. Leicht salzen und pfeffern. Tomaten abgießen und das Öl in einen Bräter geben. Erhitzen und das Fleisch darin scharf anbraten. Fleisch herausnehmen und im verbliebenen Öl die gewürfelten Zwiebeln und den fein gewürfelten Knoblauch andünsten. Die gewürfelten Tomaten zugeben, kurz durchschmoren und mit etwas Brühe oder Fond angießen. Das Fleisch wieder in den Bräter legen und einige Kräuterzweige dazu legen.Im geschlossenen Bräter bei 200 °C Ober-/Unterhitze vorgeheizt ca. 45 Min. garen, dann ca. 20 Min. ohne Deckel braten. Gelegentlich wenden. Ab und zu begießen, evtl. verdunstete Flüssigkeit nachfüllen.Man braucht nicht unbedingt den ganzen Fond. Es ist aber wichtig, das Fleisch zu begießen, damit es zart bleibt. Fleisch herausnehmen, den verbliebenen Sud (ohne die Kräuterstängel) mit Sahne aufkochen, nach Belieben abschmecken, evtl. andicken (mach ich nicht). Braten aufschneiden, mit der Sauce und Brot servieren.Statt frischen Kräutern kann man auch TK-Kräutermischungen verwenden oder auch getrocknete Kräuter der Provence. Nudeln in 2 l kochendem Salzwasser ca. 5 Minuten kochen (Packungsanweisung beachten). Nicht zu weich, da sie noch gebraten werden. Im Sieb abgießen und abtropfen lassen.Hähnchenfleisch in fingerdünne Streifen schneiden. Die Frühlingszwiebeln waschen und in Ringe schneiden. Ingwer und Knoblauch schälen und ganz fein hacken. Chilischoten zerbröseln und ebenfalls klein hacken.In einer großen Pfanne oder im Wok 3 - 4 EL Öl erhitzen und Hähnchenfleisch 1 - 2 Minuten kräftig braten. An die Seite schieben und in der Mitte in frischem Öl Zwiebeln, Ingwer, Knoblauch und Chili anbraten. Zum Schluss die Nudeln dazugeben, mischen, mit Sojasauce und Zitronensaft begießen und abschmecken. Die Hähnchen zerteilen und Schenkel sowie Bruststücke in der Bratpfanne in Butterschmalz bei mittlerer Hitze goldbraun braten. Herausnehmen und im Backofen warm stellen.Die Stachelbeeren und die Butter in die Pfanne geben, mit Zucker bestreuen und leicht karamellisieren lassen.Das Weckmehl zugeben, den Weißwein und die Gemüsebrühe aufgießen, etwas einkochen lassen und evtl. noch mit etwas Zucker usw. nachschmecken.Anschließend die Soße über das Fleisch geben und mit Schlupfnudeln servieren. Quark mit Zucker, Vanillezucker, Vanillearoma und den Eiern verrühren. Mehl unterrühren und mindestens 10 Minuten ruhen lassen.Inzwischen die Erdbeeren waschen und putzen. Vanillezucker, Orangensaft und einige klein geschnittene Blättchen der Zitronenmelisse zugeben und mit dem Stabmixer pürieren. Wer mag, kann nach dem Pürieren noch zusätzlich klein geschnittene Zitronenmelisse unterheben.Butterschmalz in eine heiße Pfanne geben. Portionsweise mit einem Esslöffel die Quarkmasse in die Pfanne geben (ca. 8 cm Durchmesser). Bei mittlerer Hitze von jeder Seite ca. 6 Minuten goldbraun ausbacken.Mit Puderzucker bestäuben und zusammen mit der Erdbeersauce genießen. Bei uns gibt es pro Person für ein süßes Mittagessen 5 Quarkkeulchen (= 350 Kcal).Als Alternative gelingt die Erdbeersauce auch außerhalb der Erdbeersaison mit angetauten TK-Erdbeeren. Die Zitronenmelisse kann man auch sehr gut einfrieren. Nach dem Pürieren dann noch ein paar Minuten auf Zimmertemperatur abkühlen lassen. Zuerst werden die Zwiebeln fein gehackt. Die Paprikaschoten werden vom Stiel und den Kernen befreit und in kleine Würfel geschnitten.Ohne Zugabe von Fett werden anschließend das Hackfleisch und die gehackten Zwiebeln bei mittlerer Hitze angebraten, bis das Hackfleisch braun wird. Wenn sich am Boden des Topfes Röststoffe bilden, kommen die Paprikawürfel, das Wasser und das Ketchup dazu. Die Röststoffe geben dem Ganzen sehr viel Aroma und werden durch die Zugabe der Flüssigkeit wieder vom Topfboden gelöst. Das Ganze sollte dann ohne Deckel köcheln, bis sich die Flüssigkeit deutlich reduziert hat. Nun wird die Masse mit Essig, Pfeffer und Salz abgeschmeckt. Ganz zum Schluss wird noch der Senf untergerührt.Die Hackfleischsauce wird auf lauwarmen Hamburgerbrötchen serviert. Pilze im lauwarmen Wasser einweichen.Die Hälfte der Butter in einem Topf zum Schmelzen bringen, die Erbsen hinzufügen, salzen und unter Zugabe von einigen Esslöffeln Wasser dünsten.Schinken in Würfel schneiden und in einer Pfanne mit 2 Esslöffeln Öl leicht anbräunen, die Pfefferschote hinzufügen und alles für einige Zeit schmoren lassen.Die Zwiebel, den Knoblauch und die Petersilie fein zerhacken und in einem zweiten Topf mit der restlichen Butter glasig dünsten, die ausgedrückten und klein geschnittenen Pilze hinzufügen, salzen, pfeffern und alles bei milder Hitze kochen lassen, ab und zu umrühren.In einer großen Schüssel die Eier mit der Sahne und dem geriebenen Käse gut vermischen. Die Nudeln al dente kochen und sofort in der Schüssel mit dem Eier-Sahne-Gemisch vermengen. Die Erbsen- und die Schinken-Pilz-Sauce zugeben, alles sehr gut vermischen und sofort servieren. Die Hähnchenbrust in mundgerechte Stücke schneiden.In einer Schüssel das Olivenöl, die Sojasauce, den Whisky, die Speisestärke, etwas Paprika, Salz, Pfeffer und Chili miteinander verrühren. Die Hähnchenbrust dazugeben, noch einmal gut verrühren und beiseite stellen.Die Möhren schälen und in beliebige Stücke schneiden. Die Zwiebel fein hacken.In einem Topf die Butter zerlassen. Die Zwiebel braten, bis sie glasig ist. Den Zucker hinzugeben, karamellisieren lassen und mit der Brühe ablöschen. Die Möhren dazugeben, verrühren und 15 - 20 Minuten köcheln lassen.In der Zwischenzeit die Sahne mit Salz, Pfeffer und der gehackten Petersilie vermischen. Die Hähnchenbrust in einer Pfanne knusprig braten. Das Sahnegemisch zu den Möhren geben. Bei Bedarf noch etwas abschmecken.Tipp: Falls man auf eine Kartoffelbeilage nicht verzichten möchte, kann diese zusammen mit den Möhren in Form von Würfeln mitgekocht werden. Den Forellen den Bauch längs aufschneiden und Innereien entfernen.Knoblauch vierteln, Petersilie grob hacken.Jede Forelle innen und außen mit Salz und Pfeffer einreiben (nicht besonders sparsam), mit Zitronensaft bespritzen und die Bäuche mit Knoblauch füllen.Eine Auflaufform mit Alufolie so auslegen, dass man die Folienränder weit über die Auflaufform-Ränder herausragen. Die Hälfte vom Olivenöl auf die Folie gießen, Forellen darauf legen, mit der 2. Hälfte Olivenöl begießen und mit gehackter Petersilie bestreuen. Folienränder fest schließen und im Backofen bei 200 Grad 20-25 Minuten backen. Eine Auflaufform mit 2 EL Olivenöl ausstreichen. Den Lachs unaufgetaut in die Form legen. Mit den Knoblauchscheiben belegen. Zitronensaft und das restliche Olivenöl darüber träufeln. Mit Kapern bestreuen und mit Salz und Pfeffer würzen.Bei 180 °C ca. 30 Min. im vorgeheizten Backofen braten.Dazu Baguette oder kleine Kartoffeln, mit Schale gebraten, und Tzatziki reichen.Tipp: Statt Kapern klein gehackte Petersilie verwenden. Kartoffeln, Möhren und Kohlrabi schälen, waschen und in Stücke schneiden. Blumenkohl in Röschen teilen, Zwiebel fein würfeln.In einem Topf 1 EL Öl erhitzen. Zwiebel, Kartoffeln, Möhren, Kohlrabi und Blumenkohl darin andünsten. 1 Liter Wasser zugießen, aufkochen lassen und die Gemüsebrühe einrühren. Alles ca. 20 Minuten garen. Porree putzen, waschen, in Ringe schneiden und 10 Minuten vor Ende der Garzeit zum Gemüse geben.In einer Pfanne 1 EL Öl erhitzen. Bratwurst direkt als Klößchen aus der Pelle in die Pfanne drücken und unter Wenden braten. Kurz vor Ende der Garzeit die Klößchen zur Suppe geben. Suppe mit Salz und Pfeffer abschmecken. Kerbelblättchen abzupfen, Suppe damit bestreuen.Aufgewärmt schmeckt der Eintopf fast noch besser. Schalotten bzw. Zwiebeln und Karotten in Butter oder Margarine weich dünsten aber nicht Farbe annehmen lassen.Filets salzen, gründlich mit grobem Pfeffer einreiben und dann auf jede Scheibe etwas von dem angedünsteten Gemüse streichen. Steaks aufeinander legen und mit einem Faden zusammenbinden. Steaks von allen Seiten in Butter oder Margarine anbraten, mit dem Bier löschen und zu der Sauce Lorbeerblatt, Thymian und Knoblauch geben.Ganz zum Schluss mit der braunen Mehlschwitze binden. Speck, Zwiebel, Möhren und Kartoffeln würfeln, die Mettenden in Scheiben schneiden.Erst Speck, Mettenden und Zwiebeln anbraten, Möhren und Kartoffeln kurz mitbraten, dann mit der Fleischbrühe ablöschen und alles ca. 10 Minuten kochen. Bohnen hinzugeben und den Eintopf in ca. 15 Minuten fertig garen. Mit Bohnenkraut und Pfeffer abschmecken. Zucchini und Tomaten waschen, jeweils einen Deckel abschneiden. Bei den Zucchini das Fruchtfleisch mit einem Kugelausstecher ausstechen, dabei aber rundherum einen Rand stehen lassen. Bei den Tomaten die Kerne herauslösen.Frühlingszwiebeln waschen und putzen, in feine Ringe schneiden. 2 EL Olivenöl in der BERNDES Ofenpfanne auf dem Herd erhitzen, Pinienkerne darin leicht anbraten. Frühlingszwiebeln dazu geben und anschwitzen, Knoblauch schälen und dazupressen. Reis und die Rosinen einrühren, mit 400 ml Brühe ablöschen. Mit Zimt, Salz und Pfeffer würzen und bei schwacher Hitze etwa 10 Minuten garen, bis der Reis die Feuchtigkeit aufgenommen hat. Die Kräuter unterrühren und die Mischung in eine Schüssel umfüllen.Die BERNDES Ofenpfanne mit Küchenpapier auswischen, dann die restlichen 2 EL Olivenöl darin erhitzen. Die ausgestochenen Zucchinikugeln anbraten. Zucchini und Tomaten mit der Reismischung füllen und in die BERNDES Ofenpfanne setzen. Die restlichen 250 ml Brühe angießen und erhitzen.Den gewässerten Tondeckel auf die Ofenpfanne legen. In den kalten (!) Backofen stellen und alles bei 200°C Umluft 45 bis 60 Minuten garen, bis die Zucchini gar sind.Die Ofenpfanne gibt's bei berndes24.de Kürbiswürfel mit 2 EL Öl und 1 TL Salz vermischen und auf einem vorbereiteten Backblech ausbreiten.Bei 200 °C Ober-/Unterhitze in ca. 20 - 30 min im Ofen backen, bis der Kürbis weich ist und etwas Farbe angenommen hat.Inzwischen den Rosenkohl in kochendem Salzwasser in ca. 10 min bissfest garen. Mit kaltem Wasser abschrecken und abtropfen lassen.Die Zwiebeln in einer großen hohen Pfanne (mit passendem Deckel) in dem restlichen Öl mit etwas Salz glasig dünsten. 50 ml Wasser zufügen und mit geschlossenem Deckel ca. 10 min köcheln lassen.Die Vakuum-Verpackung der Maronen mehrmals einstechen und die Maronen 2 min in der Mikrowelle erhitzen (alternativ: mit den Zwiebeln in der Pfanne köcheln), anschließend zu den Zwiebeln in die Pfanne geben. Butter und Zucker zufügen und pfeffern. Rosenkohl und eventuell noch etwas Wasser zufügen und alles vermischen. Den Deckel auflegen und noch ca. 5 min erhitzen.Zum Schluss den Kürbis unterheben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Den Backofen auf 220 Grad vorheizen.Die Fischfilets kalt abspülen, trocken tupfen und mit Zitronensaft, Worcestersauce beträufeln.Eine feuerfeste Form mit etwas Butter ausfetten.Die Hälfte der restlichen Butter in einer kleinen Pfanne zergehen lassen, Mehl beigeben und hellgelb anbraten. Unter rühren nach und nach erst die Milch beigeben, dann die Sahne und einige Minuten unter umrühren leicht köcheln lassen (so dass der Mehlgeschmack etwas vergeht).Die Sauce mit dem Senf, dem Salz, dem Pfeffer und dem Muskat abschmecken. Dill oder Petersilie beigeben und gut verrühren.Die Fischfilets von beiden Seiten salzen, in die feuerfeste Form legen und das Paprikapulver darüber streuen. Die Sauce über die Fischfilets gießen und einige Butterflocken auf die Fische legen.Das Ganze dann für ca. 15 Minuten bei 220 Grad in die Mitte des Ofens geben.Es eignet sich auch Dorsch für dieses Rezept oder ein Pangasius. Anstatt Sahne kann auch etwas Weißwein verwendet werden, dann aber das Mehl erst mit dem Wein ablöschen und dann die Milch beigeben.Dazu passt sehr gut ein Kartoffelpüree oder Reis. Den Weißkohl erst vierteln, den harten Strunk am Kohlansatz herausschneiden, dann die Viertel nochmals halbieren und in Streifen und Stücke schneiden (nicht zu fein). Die Zwiebeln würfeln. Den Speck würfeln oder fertig gewürfelten Katenschinken nehmen.Das Schmalz in einem großen Topf erhitzen, dann die Speckwürfel hinzufügen. Wenn der Speck ausgelassen ist, den Zucker darüber streuen und leicht (nicht zu braun) karamellisieren lassen. Die Zwiebelwürfel dazugeben und anschwitzen. Dann den geschnittenen Kohl hinzufügen und unter häufigem Rühren anschmoren.Wenn der Kohl beginnt, weich zu werden, die Fleischbrühe darüber gießen, Kümmel, Salz, Pfeffer, Lorbeerblatt, Wacholderbeeren und Kerbel untermengen und das Kraut weich dünsten. Ab und zu umrühren und die Flüssigkeit reduzieren.Etwa 10 Minuten vor dem Ende der Garzeit den Essig unterrühren. Gesamtgarzeit ist etwa 25 Minuten, das Kraut soll weich sein, aber noch etwas „Biss“ haben. Vor dem Servieren nochmals abschmecken und nach Wunsch mit Crème fraîche verfeinern. Die Fischfilets waschen, trocken tupfen, salzen und pfeffern.Die Zwiebel und den Knoblauch sehr fein würfeln. In Olivenöl mit Butter glasig dünsten (mit Öl gemischt, wird die Butter nicht so schnell braun). Mit Semmelbröseln (Paniermehl) und Kräutern vermengen, salzen und pfeffern. (Thymian und Petersilie kann man auch durch 4 EL TK 8-Kräuter-Mischung ersetzen.)Den Backofen vorheizen.Den Fisch in eine gebutterte Auflaufform geben, die Bröselmasse darauf, etwas heiße Brühe (nur ein paar Krümel vom Pulver, damit das Wasser etwas Geschmack bekommt) angießen und in den Ofen schieben.Bei 180 Grad Ober- und Unterhitze, auf der oberen Schiene, ca. 10 - 12 Minuten backen.Nach 5 Minuten gucken, ob die Brühe verkocht ist, dann etwas nachfüllen.Wir mögen die Brühe gerne zu den Kartoffeln. Sie bekommt einen "fischigen" Geschmack.Evtl. kurz mit Grill arbeiten. Ich stelle auf "Infrabraten", das ist Heißluft mit Oberhitze, da wird es perfekt.Bei Tisch mit frischem Zitronensaft begießen.Beilage:Salzkartoffeln und jede Sorte Salat. Creme Fraiche oder Schmand mit reichlich Kräutern und dem ganz klein geschnittenem oder gepresstem Knoblauch vermischen. Die Masse muss richtig fest sein. Deshalb empfiehlt es sich, die Flüssigkeit, die sich eventuell in den Bechern befindet, gut abtropfen zu lassen.Schnitzel klopfen, pfeffern, salzen und nach wiener Art panieren. Im Olivenöl goldbraun anbraten.Inzwischen den Backofen " volle Pulle" aufheizen, das heißt: 250 Grad, Oberhitze und am besten noch Grill! Das bewirkt, dass die Creme-Fraiche bzw. Schmandmasse später auf den Schnitzeln relativ fest bleibt und nicht zerläuft. Schnitzel in eine gefettete Auflaufform legen, Schmandmischung darüber verteilen, Käse darüber streuen oder darüber legen und das Ganze auf der oberen Schiene im Backofen nur so lange überbacken, bis der Käse geschmolzen bzw. leicht angebräunt ist.Dazu gibt`s mediterrane Kartoffelspalten- oder mediterrane Frites, selbstgemacht oder inzwischen schon überall als TK- Ware erhältlich. Kartoffeln kochen, etwas abkühlen lassen und anschließend pellen.In einem Topf Butter erwärmen. Klein geschnittene Zwiebel dazu geben und anschwitzen lassen. Das Wasser hinzu gießen. Nun Salz, Pfeffer, Senf, Essig und Zucker hinzugeben und das Ganze ein paar Minuten bei mittlerer Hitze köcheln lassen.Die Kartoffeln in Scheiben schneiden und dazugeben. Alles einige Zeit köcheln und ziehen lassen. Gelegentlich umrühren, aber nicht zu häufig. Eventuell stehen lassen und erst später wieder aufkochen, was den Geschmack verstärkt.Unbedingt warm servieren.Dazu passen perfekt dänische Frikadellen (Frikadellen aus Schweinehackfleisch und mit Milch) oder auch ein panierter Fisch (z.B. Dorsch oder Scholle).Dieses Gericht habe ich von meiner dänischen Oma gelernt und es war als Kind immer mein Leibgericht.Variation: Mit mehr Flüssigkeit und beispielsweise Speck lässt sich so auch eine schmackhafte Kartoffelsuppe herstellen. Eier und Mehl mit einem Schneebesen verrühren, Milch nach und nach unterrühren. Salzen und pfeffern. Thymianblättchen abzupfen und dazugeben. Äpfel vierteln, entkernen und in Scheiben schneiden. Speck und Äpfel in 8 Portionen einteilen.1 Portion Speck in einer Pfanne bei mittlerer Hitze auslassen. 1 Portion Äpfel und etwas Butterfett dazugeben und kurz braten. Dann etwas Teig darüber geben und unter einmaligem Wenden zu einem goldgelben Pfannkuchen ausbacken. Die Pfannkuchen sollten nicht zu groß werden, sonst kann man sie nur schlecht wenden.Tipp:Pfannkuchen können bei 80 Grad im Ofen warmgehalten werden. Die Zwiebeln bei mittlerer Hitze in einer Bratpfanne in etwas Butterschmalz langsam goldbraun rösten, gelegentlich wenden.Die Kartoffeln schälen und in Würfel schneiden, in einem grossen Topf in reichlich Salzwasser aufkochen lassen. Nach 3 - 5 Min. die Penne dazugeben und gemeinsam kochen, bis die Penne "al dente" sind. Das Kochwasser abgießen. Geriebenen Käse und Rahm zu Teigwaren und Kartoffeln geben und umrühren, so dass der Käse schmilzt. Mit Pfeffer und falls nötig Salz abschmecken.Zum Servieren die goldbraunen Zwiebelringe über die Älplermakronen streuen.Traditionell werden Älplermagronen mit Apfelmus oder Apfelkompott serviert. Die Blaubeeren, den Saft und den Zucker in einem Topf vermischen und kochen.Das Kartoffelmehl mit etwas kaltem Wasser anrühren, zu der Suppe geben und kurz aufkochen lassen. Die Suppe auskühlen lassen.Milch mit Salz, Zucker und Butter aufkochen, Grieß zugeben und unter kräftigem Rühren ausquellen lassen. Vom Herd nehmen und rasch die Eier einrühren, auskühlen lassen.Von der Grießmasse Klößchen abstechen, in siedendem Salzwasser 10 Minuten gar ziehen lassen und herausnehmen.Auf der in Tellern verteilte Suppe anrichten und mit den Nüssen bestreuen. In einer großen Pfanne die Paprika, in ca. 2 cm große Würfel geschnitten, und die mittelfein geschnittene Zwiebel in Olivenöl leicht anbraten. Dann den, in kleine Würfel geschnittenen Knoblauch und die Tomaten zugeben. Etwas salzen. Nach etwa 10 Minuten aus der Pfanne nehmen und beiseite stellen.In der gleichen Pfanne, evtl. noch etwas ÖL dazugeben, die Kaninchenstücke von allen Seiten anbraten, dann mit Wasser oder Geflügelbrühe aufgießen, kräftig salzen und pfeffern. Nach etwa 30 Minuten die Kartoffelwürfel dazugeben. Der Sud muss überwürzt sein, da die Nudeln später so einiges aufnehmen.Wenn das Fleisch gar ist, nach ca. 50 Minuten, die Nudeln und Zwiebel, Paprika dazugeben. Es sollte so viel Sud in der Pfanne sein, dass die Nudeln gut bedeckt sind. Noch ca. 8 Minuten köcheln (je nach Nudel).Die Nudeln sollten die Brühe nicht vollständig aufsaugen, es sollte aber auch keine Suppe werden. Ich gebe noch ein paar Safranfäden (eingeweicht) mit dazu, muss aber nicht sein. Auch ersetze ich die Kartoffeln manchmal durch Kichererbsen (aus dem Glas). Der Reis wird in einer Fleischbrühe gekocht, hier ginge auch Instant.Das Sauerkraut, kein Weinsauerkraut, mit etwas Zucker und Fett garen.Das Schweinefleisch im ganzen richtig durchbraten, mit reichlich Fett und wenig Zwiebeln. Den Räucherspeck in längliche Scheiben schneiden.Die hartgekochten Eier pellen und auch in Scheiben schneiden.Das Schweinefleisch teilen, etwa 1/3 zu 2/3 und die kleinere Menge ganz fein hacken und mit dem gekochten Reis mischen.Das andere Schweinefleisch würfeln, so wie beim Gulasch. Wer es noch vielfältiger und herzhafter mag, kann noch 200 g kräftige Kochsalamischeiben zugeben. Auch Kasslerrippchen sind angebracht.Sind nun alle Zutaten angerichtet, dann eine passende feuerfeste Form mit Fett ausstreichen. In diese Form schichten wir jetzt abwechselnd mit Kraut, Eischeiben, die gebratenen Fleischwürfel, einen guten Schuss saure Sahne. Nun wieder von vorn anfangen, bis die Zutaten alle sind. Die oberste Schicht muss Kraut sein. Das Schweinefleisch vorsichtig salzen, da im ganzen Gericht schon Salz enthalten ist. Die Sahne, möglichst frischen Rahm, keine homogenisierte. Das Kraut am besten selbergemachtes, oder aus dem Feinkosthaus.Diese Gericht ist eine sehr gehaltvolle Hauptspeise. Genial jetzt gerade im Winter.Nach dem die Form fertig gefüllt ist, kommt sie für gut 60 min in den vorgeheizten Backofen bei 140 - 160° C. Ich kenne das, dass noch zusätzlich gebratenen Koteletts auf der obersten Krautschicht serviert werden. Kalorien werden hier nicht gezählt. Sollte ein Rest bleiben, dieser ist am nächsten Tag noch köstlicher. Kartoffeln waschen und in kochendem Wasser ca. 20 Minuten garen. Blumenkohl und Broccoli putzen, waschen in Röschen teilen. Blumenkohl in kochendem Wasser ca. 10 Minuten, Broccoli ca. 5 Minuten garen, abtropfen lassen. Kartoffeln abgießen, kalt abschrecken, schälen und fein zerstampfen, Mehl und Ei unterrühren. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. ¼ vom Gemüse warm stellen. Rest in kleine Röschen teilen, unter Kartoffelmasse kneten. Daraus 12 Bratlinge formen. Im heißen Öl je Seite 5 Minuten braten, warm stellen.Zwiebel schälen, fein würfeln, in heißem Fett glasig dünsten. Curry darüber stäuben und anschwitzen, mit Wasser und Sahne angießen, Brühe einrühren und aufkochen lassen. Mit Saucenbinder binden und abschmecken. Bratlinge, restliches Gemüse und Sauce anrichten und Schnittlauch darüber streuen. Die Zwiebeln für den Sud schälen und mit Lorbeerblatt, Pfefferkörnern und der Gemüsebrühe ca. 12 Minuten kochen. Das Fischfilet zugeben und 10-12 Minuten ziehen lassen.Fisch herausnehmen, die Brühe durch ein Sieb geben und mit Wasser auf 600 ml Flüssigkeit auffüllen.Zwiebeln und Knoblauch für das Risotto schälen und zerkleinern. Erbsen aus der Schote nehmen und Karotten putzen und klein raspeln oder mit dem Sparschäler in Streifen hobeln.Öl erhitzen und zuerst Zwiebeln und Knoblauch andünsten. Dann den gewaschenen Reis zufügen und ca. 2 Minuten unter ständigem Rühren weiter dünsten. Jetzt das Gemüse zugeben und mitdünsten. Den Wein angießen und bei offenem Topf verdampfen lassen. Würzen mit Salz und Pfeffer.Nach und nach die gesiebte Brühe dazugeben und unter häufigem Rühren den Risotto bei schwacher Hitze zugedeckt ca. 25 Minuten leise kochen.Fischfilet zerkleinern und vorsichtig unterheben. Nochmals abschmecken und auf einer Platte mit Petersilie garnieren und mit Parmesan bestreuen. Die Entenbrust von der Haut befreien, die Haut in einer Pfanne mit hohem Rand (oder einem Wok) ausbraten.Vom Grünkohl die dicken Strünke entfernen und den restlichen Kohl in sehr feine Streifen schneiden (Juliennes). Die Frühlingszwiebeln in sehr feine Ringe schneiden - nur das sehr helle Grün noch mit verarbeiten. Die Rübe (oder Möhre) in sehr feine Scheiben schneiden (Gemüsehobel oder Trüffelhobel), danach die Scheiben in sehr feine Streifen schneiden. Den Ingwer schälen und auf einer Reibe in grobe Streifen raspeln. Die Chilischote entkernen und in sehr feine Stückchen schneiden.Die Entenbrust in etwas dünnere als fingerdicke Streifen schneiden und mit der Speisestärke bestäuben. Die Streifen kurz im ausgebratenen Hautfett von allen Seiten anbraten und aus der Pfanne nehmen. Die ausgebratene Haut ebenfalls aus der Pfanne entfernen. Nun etwas Fett hinzugeben und heiß werden lassen, das Gemüse unter Rühren darin anbraten. Ingwer und Chili hinzugeben und mit dem Sherry ablöschen. Zugedeckt kurz köcheln lassen. Fleischstreifen zurückgeben und zugedeckt ca. 5 Min. schmoren lassen. Mit Sojasauce, Meersalz und Pfeffer abschmecken, ggf. etwas Hühnerbrühe zugeben, wenn die ganze Sache zu trocken zu werden droht.Dazu Basmatireis oder schönen japanischen klebrigen Reis reichen. Die Karotten putzen, waschen und in 2 bis 3 cm lange Stücke schneiden. Den Spinat verlesen, gründlich waschen und abtropfen lassen. Den Koriander waschen, trocknen und die Blättchen abzupfen.Die Zwiebel pellen und grob zerteilen. Den Knoblauch pellen, aber ganz lassen.Die Karotten, die Zwiebelstücke, die ganze Knoblauchzehe sowie das Brühepulver in den Gemüsetopf geben und etwa 1 l Wasser aufgießen, bis die Karotten ganz bedeckt sind. Zum Kochen bringen, zugedeckt etwa 30 Minuten köcheln lassen, bis die Karotten weich sind. Dann die Knoblauchzehe herausfischen und wegwerfen.Den Topfinhalt zusammen mit den gemahlenen Mandeln in einen Mixer geben und glatt pürieren.Das Püree wieder in den Topf gießen, zuerst die Kokoscreme, dann den Saft der Limone unterrühren. Die Suppe aufkochen und die Spinatblätter zugeben. Aufwallen lassen, bis der Spinat zusammen-gefallen ist. Mit Salz, Pfeffer abschmecken und, falls nötig, noch etwas Wasser zugeben.Die Suppe vom Herd nehmen und mit jeweils einem Klecks Crème fraîche oder Joghurt, Koriandergrün und schwarzem Pfeffer servieren.Rezept aus „Alfred Biolek: Meine neuen Rezepte und Wein, wie ich ihn mag.“BONANZA® Gemüsetopf von BERNDES Den Dinkel in 500 ml Wasser weich kochen.Den Salat, die Zwiebel die Gurke mit dem abgekühlten Dinkel vermischen.Aus den anderen Zutaten eine Marinade rühren und über den Salat geben. Den Schafskäse stückeln und darübergeben. Mit der Minze garniert servieren. Aus den oben beschriebenen Zutaten und mit 2 bis 3 Esslöffeln Wasser einen geschmeidigen Nudelteig kneten (Tipp: Geht prima in der Brockbackmaschine, einfach mit dem "Backpulverprogramm" oder einem anderen Programm ohne Vorheizen). Den Nudelteig in Frischhaltefolie verpacken, und ruhen lassen.Den Kürbis waschen, entkernen und in Scheiben schneiden. Zusammen mit der Honigkuchenscheibe auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen, im Backofen bei 180° eine halbe Stunde backen. Abkühlen lassen.Danach den Kürbis kleinschneiden, den Honigkuchen fein reiben, zusammen mit den anderen Zutaten mit dem Zauberstab zu einer geschmeidigen Masse verarbeiten.Den Nudelteig in 6 - 8 Portionen teilen, auf einer bemehlten Fläche dünn ausrollen, und mit einem Teigrädchen in Quadrate schneiden (ich nehme immer ein langes Lineal zur Hilfe). Eine Hälfte der Quadrate mit einem Klecks der Füllung belegen, mit einem Backpinsel vorsichtig die Ränder mit Wasser bestreichen, mit einem zweiten Teigquadrat bedecken, gut zusammendrücken.In einem ausreichen großen Topf Wasser zum Kochen bringen, salzen, und die Ravioli in 2 oder 3 Portionen nacheinander ca. 3 Min leise sieden.Die Ravioli kurz abtropfen lassen und mit der leicht gebräunten Butter und dem frisch geriebenen Käse servieren. Die Fleischwürfel, Paprika und Zwiebelscheiben (wiederholend bis der Spieß komplett aufgereiht ist) nacheinander auf gefettete Holzspieße geben. Die erste und letzte Schicht sollte ein Fleischstück sein!Das Fett (Butter und Öl) in einer Pfanne erhitzen und die Spieße von allen Seiten darin kräftig anbraten. Die Temperatur verringern und etwas Wasser dazugeben. Weiter köcheln und nach und nach weitere Flüssigkeit (Wasser) hinzugeben und die Spieße währenddessen immerzu wenden.Nach ca. 20 Min. Garzeit das Tomatenmark mit etwas Wasser und restl. Zwiebel- und Paprikastücke zugeben und ca. 15-30 min. (ggf. etwas länger) bei geringerer Hitze weiter köcheln.Achtung! Nicht vergessen, die Spieße zwischendurch zu wenden und ggf. Wasser zugeben.Je nach Geschmack nachwürzen und zu Brot, Pommes etc. mit einem frischen Salat servieren.Eventuell nachwürzen (Salz, Pfeffer, Paprikapulver). Den Spargel in kleine Stücke schneiden und mit dem Öl in einer Pfanne anbraten. Die Zwiebel und den Knoblauch dazugeben. Anschließend den Herd ausstellen und den Feta mit dem Gemüse vermengen, bis dieser geschmolzen ist.Den Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.Die Zucchini halbieren und mit einem Löffel aushöhlen und mit der Feta-Spargel-Mischung füllen.Für ca. 20 - 30 Minuten in der Ofen geben und in der Zwischenzeit die Kartoffeln garen.Würzen kann man nach Belieben und persönlichem Geschmack. Ich habe mich für Salz, Pfeffer und Kräuter der Provence entschieden. Koteletts kurz abspülen, trocken tupfen und mit Salz und Pfeffer würzen. Olivenöl erhitzen und das Fleisch von beiden Seiten anbraten. In eine feuerfeste Schüssel legen. Bärlauch hacken. Den Fond mit Weißwein ablöschen und mit der Sahne aufgießen. Mozzarella in kleine Würfelschneiden und mit dem Bärlauch in die Sahne geben. Mit der Brühe, Pfeffer und Salz abschmecken. Die Sauce über die Koteletts gießen und im Backofen bei 200° C etwa 30 Minuten überbacken. Die feingehackte Zwiebel in einem Topf mit Öl glasig dünsten. Das Sauerkraut, den Weißwein, 50g Zucker, Lorbeerblätter und den El Butter dazugeben und ca. 5 Min. kochen lassen. Die in kleine Würfel geschnittenen Zwiebeln (500g) in einer Pfanne in Öl anbraten. Das Hackfleisch dazu geben, mit Pfeffer, Salz und Paprika deftig würzen, ca.10 Min. braten. Dabei ständig rühren, damit das Hackfleisch locker bleibt. Das Sauerkraut in eine gefettete, feuerfeste Form geben, das Hackfleisch darauf verteilen. Die gekochten Kartoffeln in Scheiben schneiden und damit abdecken. Die Paprikastreifen und den feingeschnittenen Lauch darüber streuen, die Creme fraiche in Flöckchen und den geriebenen Käse darauf verteilen. Im vorgeheizten Backofen bei 180°C ca.25-30 Min. überbacken. Die Hähnchenbrust in mundgerechte Stücke schneiden.In einer Schüssel das Olivenöl, die Sojasauce, den Whisky, die Speisestärke, etwas Paprika, Salz, Pfeffer und Chili miteinander verrühren. Die Hähnchenbrust dazugeben, noch einmal gut verrühren und beiseite stellen.Die Möhren schälen und in beliebige Stücke schneiden. Die Zwiebel fein hacken.In einem Topf die Butter zerlassen. Die Zwiebel braten, bis sie glasig ist. Den Zucker hinzugeben, karamellisieren lassen und mit der Brühe ablöschen. Die Möhren dazugeben, verrühren und 15 - 20 Minuten köcheln lassen.In der Zwischenzeit die Sahne mit Salz, Pfeffer und der gehackten Petersilie vermischen. Die Hähnchenbrust in einer Pfanne knusprig braten. Das Sahnegemisch zu den Möhren geben. Bei Bedarf noch etwas abschmecken.Tipp: Falls man auf eine Kartoffelbeilage nicht verzichten möchte, kann diese zusammen mit den Möhren in Form von Würfeln mitgekocht werden. Saft mit 350 ml Wasser zum Kochen bringen, die geschälten Schalotten im Ganzen, Lorbeerblätter, Senf- und Pfefferkörner, Zucker 1 Prise Salz, Rotweinessig zugeben und 15 Minuten bei milder Hitze ziehen lassen. Gelatine in kaltem Wasser 10 Minuten einweichen. Den Fond durch ein Sieb gießen, Gelatine darin auflösen. Gurken, Rote Bete und Matjes in Würfel schneiden, alles mischen und in eine kalt ausgespülte Glasschale geben, mit der Sülzenflüssigkeit auffüllen, kaltstellen.Dazu schmecken Bratkartoffeln und ein Dipp aus Schmand mit Milch glattgerührt, Dill, Salz Pfeffer und Zitronensaft. Den Pizzateig auf dem Backblech aufrollen (gibt es bei einigen Discountern schon auf einem Backpapier). Becher Schmand auf den Teig geben und mit dem Messer bis an die Ränder verstreichen. Salzen und pfeffern.Mit der Schere Bärlauch darauf schneiden (je nach dem, wie viel man davon verträgt oder mag).Den Schinken rupfen und ebenfalls auf der Pizza verteilen.Käse drüber streuen und in den Ofen für 10-15 Minuten bei 200 °C geben.Schmeckt sogar noch am nächsten Tag kalt. Die Kartoffeln schälen und in sehr dünne Scheiben schneiden. Die Tomaten waschen und in Scheiben schneiden. Mozzarella in Scheiben schneiden. Die Zwiebeln schälen und in dünne Ringe schneiden. Knoblauch hacken. Die Kartoffeln in 4 EL Öl hellgelb anbraten. Die Zwiebeln und Knoblauch in 2 EL Öl glasig dünsten. Petersilie und Basilikum fein hacken.Eine flache Auflaufform ausbuttern. Die Kartoffeln als unterste Schicht einfüllen. Dabei salzen und pfeffern. Darauf die Petersilie verteilen, dann die Zwiebeln, danach die Tomaten. Ebenfalls salzen und pfeffern, Basilikum darüber. Zum Schluss die Mozzarellascheiben darauf verteilen. Bei 200 Grad 30 Minuten im vor geheizten Backofen überbacken. Wasser mit Suppengrün, Lorbeerblatt, Pfefferkörnern, Gewürznelken, Pimentkörnern, Zwiebel, Salz und Essig in einem ovalen Topf (Bräter) zum Kochen bringen und etwa 5 Min. kochen lassen.Karpfen unter fließend kaltem Wasser abspülen und auf einem Einsatz in das kochende Wasser geben. Topf sofort zudecken und den Karpfen in 30 - 35 Min. gar ziehen lassen. Der Fisch ist gar, wenn sich die Rückenflosse leicht herausziehen lässt.Den garen Fisch auf einer vorgewärmten Platte anrichten. Bitte überwiegend auf die Zutaten achten, nicht auf die Mengenangaben. Ich nehme meist 6 Spieße je 30 cm Länge.Die Pilze erst kurz vor dem Marinieren waschen, möglichst nur sauber bürsten - Geschmack und Wertstoffe bleiben damit gut erhalten. Zwiebeln, Tomaten und Paprikaschoten putzen, nach Bedarf in mundgerechte Stücke teilen. Alles in eine größere Schüssel geben. Reichlich Olivenöl darüber gießen, ebenso ein paar Spritzer Balsamico. Mit etwas Salz, reichlich frisch gemahlenem schwarzem Pfeffer und etwas Chilipulver würzen. Dann den Knoblauch, den Estragon und das Weckmehl sparsam darüber streuen. Gut durchmischen. Gerne etwas nachsalzen. Evtl. mit einem Schuss Olivenöl und ein oder zwei Spritzern Balsamico nachwürzen.Die Zutaten nun etwa 30 Minuten durchziehen lassen und dann auf die Spieße geben. Ich gebe die Ananas nicht mit in die Marinade, das bleibt Euch überlassen. Ich fange meist mit Pilzen an, dann gelbe Paprikaschote, eine Zwiebel, eine Tomate, eine grüne Paprikaschote, eine Zwiebel, einen Pilz, eine rote Paprikaschote usw. - ganz nach eurem Farbengeschmack.Die restliche Marinade in eine kleine Tasse abfüllen und die Spieße während des Grillens ab und zu damit bepinseln.Je nach Grill (kleine oder große Hitze) benötigen die Spieße ca. 10 - 20 Minuten. Sofort servieren. Die Karotten putzen, waschen und in 2 bis 3 cm lange Stücke schneiden. Den Spinat verlesen, gründlich waschen und abtropfen lassen. Den Koriander waschen, trocknen und die Blättchen abzupfen.Die Zwiebel pellen und grob zerteilen. Den Knoblauch pellen, aber ganz lassen.Die Karotten, die Zwiebelstücke, die ganze Knoblauchzehe sowie das Brühepulver in den Gemüsetopf geben und etwa 1 l Wasser aufgießen, bis die Karotten ganz bedeckt sind. Zum Kochen bringen, zugedeckt etwa 30 Minuten köcheln lassen, bis die Karotten weich sind. Dann die Knoblauchzehe herausfischen und wegwerfen.Den Topfinhalt zusammen mit den gemahlenen Mandeln in einen Mixer geben und glatt pürieren.Das Püree wieder in den Topf gießen, zuerst die Kokoscreme, dann den Saft der Limone unterrühren. Die Suppe aufkochen und die Spinatblätter zugeben. Aufwallen lassen, bis der Spinat zusammen-gefallen ist. Mit Salz, Pfeffer abschmecken und, falls nötig, noch etwas Wasser zugeben.Die Suppe vom Herd nehmen und mit jeweils einem Klecks Crème fraîche oder Joghurt, Koriandergrün und schwarzem Pfeffer servieren.Rezept aus „Alfred Biolek: Meine neuen Rezepte und Wein, wie ich ihn mag.“BONANZA® Gemüsetopf von BERNDES Das Fischfilet und den Blattspinat auftauen lassen. Den Magerquark mit dem fein zerbröselten Schafskäse cremig verrühren, mit Salz, Pfeffer, etwas Knoblauch, Petersilie und Dill abschmecken.Den Blätterteig aufrollen, in 8 gleichgroße Stücke teilen, eventuell Streifen zum dekorieren übrig lassen. Auf die Blätterteigteile die Hälfte des Blattspinat verteilen, mit Salz und Pfeffer würzen und der klein gehackten Zwiebel bestreuen. Darauf die Quarkcreme streichen. Den Lachs mit Salz und Zitrone marinieren und auf die Quarkcreme legen.Zum Schluss den restlichen Spinat darüber zupfen und nochmals würzen. Nun die Blätterteigränder mit dem Eiweiß bestreichen und vorsichtig zu Taschen formen. Die Ränder fest andrücken. Nun die Taschen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und mit dem Eigelb bestreichen.Das Blech im auf 200 Grad vorgeheizten Backofen 30 Minuten goldgelb backen.Dazu passen sehr gut in Butter gedünstete Champignons. Die Schale von der Zitrone abreiben, die Zitrone auspressen, beides mit 4 EL Olivenöl vermengen und den Seelachs damit marinieren, salzen und pfeffern. Danach für 1 Stunde in den Kühlschrank.Die Zwiebel schälen, in Scheiben schneiden und in 4 EL Olivenöl anschwitzen. Den Knoblauch vierteln, die Paprikaschoten in kleinfingerlange Stücke schneiden und beides - wenn die Zwiebeln glasig sind - dazu geben. Das Tomatenmark unterrühren und bräunen lassen. Die Tomaten vierteln und dazu geben. Mit dem Sekt ablöschen, danach mit der Brühe aufgießen, ein Lorbeerblatt und frischen Thymian dazu geben. Oliven und Feta klein schneiden und dazu geben.Den Backofen auf 160 Grad vorheizen. Die Soße in einen großen Bräter geben, den Seelachs und die Marinade in den Bräter geben und 35 Minuten garen.Dazu passen gelb-grüne Nudeln und ein sehr trockener Weißwein. Fein gehackte Zwiebeln anrösten. Alte Brötchen in Wasser einweichen und gut ausdrücken. Putenhackfleisch mit den gerösteten Zwiebeln, den Brötchen, Semmelbröseln, 2 Eiern, Salz, Pfeffer und Majoran gut verrühren und Knödel formen. Die Fleischknödel ca. 15 Minuten im siedenden Salzwasser ziehen lassen.Für die Sauce Butter erhitzen. Mehl darin hellbraun rösten, mit Rinderbrühe und ca. Sahne aufgießen, aufkochen lassen. Gehackte Basilikumblätter und Petersilie sowie Estragonblätter zur Sauce geben.Für den Linsenstrudel die Linsen gut abtropfen lassen. 100 g fein gehackte Zwiebel in erhitztem Fett anrösten. Linsen, Zwiebeln, 2 Eier, 1 Bund gehackte Petersilie, Salz, Pfeffer und Knoblauchzehen gut durchmischen. Zwei Strudelblätter übereinander legen, mit flüssiger Butter beträufeln und die Teigränder mit versprudeltem Ei bestreichen. Die Linsenmasse darauf verteilen, einrollen. Mit dem restlichen, versprudelten Ei bestreichen und bei 180 Grad im vor geheiztem Backrohr ca. 30 Minuten backen.Vor dem Aufschneiden kurz rasten lassen. Mit Knödeln und Kräutersauce servieren. Das Suppengrün - bestehend aus 2 Karotten, 2 Selleriescheiben und 2 kl. Porreestangen waschen, schälen und schneiden. Die Zwiebel und den Knoblauch schälen und würfeln. Die Chilischote entkernen und klein schneiden. Das Dörrfleisch in feinen Streifen schneiden.Das Öl in einem Topf erhitzen, das Dörrfleisch hinein geben und anbraten, dann folgen die Zwiebel-, Knoblauchwürfel und die Chilischote. Nun mit der Rindenbrühe auffüllen. Jetzt werden die Sellerie- und die Karottenwürfel dazugegeben und ca. 10-15 Minuten gegart. Nach Bedarf mit ein oder zwei Tassen Gemüsebrühe auffüllen. Zum Schluss kommen die Porreestreifen dazu. Noch einige Minuten köcheln lassenEigentlich ist zusätzliches Würzen nicht nötig.Dazu reichen wir frisches Brot.Wer es als sättigende Suppe mag, schneidet sich mit den Karotten noch einige Kartoffeln dazu. Die Linsen 25 - 30 Minuten in Salzwasser bissfest garen.Inzwischen Süßkartoffeln schälen, achteln und mit 1 EL Öl, Salz und Cayenne-Pfeffer je nach Geschmack würzen. Im auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorgeheizten Backofen auf mittlerer Schiene ca. 20 - 25 Minuten backen.Den Joghurt mit dem Senf, dem Schnittlauch, Salz, Pfeffer, 1 EL Öl (kann man auch weglassen!) und je nach Geschmack Honig verrühren. Diese Soße mit den abgetropften Linsen mischen und zum gewaschenen Feldsalat geben. Kurz untermengen. Mit den noch warmen Süßkartoffeln anrichten.Das Gericht kann auch alternativ mit normalen Kartoffeln, z.B. Drillingen, angerichtet werden. Diese dann z.B. mit Meersalz und Rosmarin würzen.Dieses Gericht kann auch mit der halbierten Menge als leichte Vorspeise gereicht werden! Die Matjesfilets mit Mineralwasser bedeckt 30 Min. wässern. Die Äpfel vierteln, schälen, entkernen und in dünne Scheiben schneiden. Rasch mit etwas Zitronensaft vermengen, damit sie sich nicht braun verfärben. Die Trauben waschen, abtropfen lassen und die Beeren abzupfen. Die Beeren halbieren und entkernen. Die Perlzwiebeln abtropfen lassen. Sollten sie sehr groß sein, müssen sie halbiert werden. Creme fraiche vermischen. Mit Zitronensaft und Pfeffer pikant würzen. Die Matjesfilets trockentupfen, dann schräg in etwa 3 cm breite Streifen schneiden. Mit Äpfeln, Weinbeeren und Zwiebeln unter die Sahnemischung mengen und 30 Min. im Kühlschrank durchziehen lassen. Dann evtl. mit Salz nachwürzen. Dazu schmecken frisch gekochte Pell- oder Salzkartoffeln. Den Sherry, ersatzweise die Gemüsebrühe, mit Orangensaft, Essig und dem Mark der Vanilleschote vermischen alles aufkochen lassen, mit Zucker, Salz und Pfeffer abschmecken und erkalten lassen.Den Spargel schälen, in 2 mm dünne, schräge Scheiben schneiden und 3 - 4 Stunden in der Marinade ziehen lassen. Die Erdbeeren putzen und vierteln.Die Rucola gewaschen und getrocknet in eine Flache Schale geben und mit Spargel und Erdbeeren belegen.Die Marinade mit dem Öl aufschlagen und das Dressing über den Salat träufeln. Die Zwiebeln schälen, halbieren und grob würfeln. Die Paprikaschoten halbieren, Kerne, Trennwände und Stielansätze entfernen. Die Schotenhälften abbrausen und zuerst in etwa 2 cm breite Streifen, dann in Quadrate schneiden. Die Peperoni längs halbieren. Stiel, Kerne und Rippen entfernen, ausspülen und in dünne Streifen schneiden. Die Tomaten mit kochend heißem Wasser übergießen und häuten. Tomaten halbieren. Stielansätze und Kerne entfernen. Das Fruchtfleisch würfeln.In einer tiefen Pfanne mit Deckel das Olivenöl stark erhitzen und die Zwiebeln darin glasig braten. Das übrige Gemüse unterrühren und etwa 5 Minuten unter Rühren mitdünsten. Tomatenmark, Harissa und Paprikapulver in 150 ml warmen Wasser verrühren und unter das Gemüse rühren. Das Gemüse zugedeckt bei schwacher Hitze etwa 20 Minuten garen.Das Gemüse mit Salz abschmecken und an vier Stellen etwas auseinander schieben. Eier aufschlagen, in die Vertiefungen setzen und zugedeckt bei schwacher Hitze etwa 7 Minuten im Gemüse garen (bis das Eiweiß fest ist).Das Gericht sofort mit frischem Fladenbrot oder Baguette servieren. Die Zwiebel schälen und fein hacken. Möhre, Zucchini, Aubergine und Sellerie waschen, putzen und in Würfel oder Streifen schneiden, dabei die Sellerieblätter beiseitelegen.Öl in einer Pfanne erhitzen und das Gemüse darin etwa 5 Minuten kräftig anbraten, mit Salz und Pfeffer würzen. Den Herd ausschalten und Schmand und 150 g vom Käse auf das Gemüse geben. Vorsichtig schmelzen lassen und gut mit dem Gemüse vermischen. Nochmals mit Salz und Pfeffer abschmecken.Für die Tomatensauce die sehr fein gehackten Knoblauchzehen im heißen Öl andünsten, mit passierten Tomaten ablöschen und aufkochen lassen. Tomatenmark einrühren und etwa 10 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln lassen. Kräuter und Sellerieblätter fein hacken und einrühren, die Sauce mit Salz und Pfeffer abschmecken und vom Herd nehmen.Gemüsemasse, Lasagneplatten und Tomatensauce in eine Auflaufform schichten, dabei mit Gemüsemasse beginnen und mit Tomatensauce abschließen. Mit dem restlichen Käse bestreuen.Im Heißluftofen bei ca. 180 °C etwa 30 Minuten überbacken.Durch Käse und Schmand und in Verbindung mit der Tomatensauce bekommt das Gemüse einen feinen, cremigen und fruchtigen Geschmack und schmeckt deshalb auch denjenigen, die Gemüse sonst nicht so gerne haben. Die Schokolade fein reiben. Den Speck in einer Pfanne kross braten. Den Reis in Salzwasser bissfest garen.Das Hackfleisch mit Reis, Speck, Schokolade, Senf und Ei verkneten und mit Salz und Chili abschmecken. In einer Pfanne Olivenöl erhitzen. Aus dem Fleischteig Bällchen oder Pflanzerl formen und diese in dem Öl rundherum kross braten. Auf Küchenpapier abtropfen lassen.Als Hauptspeise mit Beilage und Salat servieren oder kalt auf einem Büfett anbieten. Die Schinkentranchen halbieren. Die Schwarzwurzeln abtropfen lassen und jede (oder jeweils mehrere) in eine halbe Schinkentranche wickeln. In eine ausgebutterte Auflaufform legen.Rahm, Eigelb und geriebenen Käse verquirlen. Nach eigenem Geschmack würzen. Mit einigen Spritzern Cognac abschmecken. Alles über die Schwarzwurzel-Schinkenrollen gießen.Im heißen Backofen bei 220 °C Ober-/Unterhitze 20 Minuten gratinieren. Petersilie darüber streuen.Dazu passt gekochter Reis. Gurke waschen und in dünne Scheiben schneiden. Käse, Salami und Schinken in Streifen schneiden. Mit den Gurkenscheiben mischen. Salatöl, Kräuteressig, Senf, Salz, Pfeffer, Dill und dem Zucker verrühren. Über die Salatzutaten gießen, mischen und 30 Minuten zugedeckt durchziehen lassen. Nochmals abschmecken. Blätterteigplatten und Scheiblettenkäse jeweils halbieren. Jeweils auf eine Hälfte Blätterteig eine Hälfte Käse legen. Mini Cabanossi darauf legen und das ganze Rollen. Auf ein Backblech legen und bei mittlerer Hitze ca. 10 - 15 Minuten backen. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Den Reis in Gemüsebrühe unter Rühren gar kochen.Im Olivenöl die Zwiebeln anschwitzen. Sobald diese leicht gelblich werden, das Fleisch hinzugeben und unter Rühren auf großer Hitze kurz anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen.Die Pfifferlinge abtropfen lassen und zu dem angebratenem Zwiebelfleisch geben. Nach einer Minute auch die Tomatenstücke hinzugeben und kurz andünsten lassen. Nach ca. 1 Minute mit Gemüsebrühe aufgießen und aufkochen lassen. Löffelweise den Frischkäse zugeben und schmelzen lassen. Je nach gewünschter Sämigkeit etwas hellen Saucenbinder einrühren und den Weißwein hinzugeben. Zwei Minuten köcheln lassen und anschließend von der Flamme nehmen. Petersilie zugeben und unterrühren. Eine Minute stehen lassen, dann mit Gemüsebrühe, Frischkäse, Salz und Pfeffer abschmecken. Zusammen mit dem Reis anrichten und servieren. Hühnerbrustfilets in mundgerechte Würfel schneiden. 0,5 Becher Joghurt zu den Filets geben und mit Hilfe der Hände mit dem Tandoori-Gewürz vermengen. Im Kühlschrank zugedeckt über Nacht ziehen lassen.Reis kochen. In einer Pfanne das Öl erhitzen und die Filets von allen Seiten knusprig anbraten. Akazienhonig darübergießen (ca. 3-4 EL) und kurz einkochen lassen, bis etwas Schaum entsteht. Sesam darüberstreuen und mit Basmati und einem großen Klecks griechischen Joghurt servieren. Schalotten-Zwiebeln schälen und klein würfeln. Eierschwammerl putzen, waschen, gut trocken tupfen und je nach Größe vierteln oder halbieren. Schwammerl im heißen Öl rasch braten, aus der Pfanne nehmen und beiseite stellen. Im Bratrückstand Zwiebel in Butter hell anschwitzen. Curry einrühren, kurz mitrösten, mit Suppe ablöschen und mit Obers aufgießen. Sauce bei mittlerer Hitze ca. 5 Minuten köcheln, mit einem Stabmixer fein pürieren. Sauce eventuell nachwürzen, die Schwammerl zugeben und kurz erwärmen.Mit Basmatireis servieren. Die Fischfilets mit dem Zitronensaft beträufeln und in eine Auflaufform geben. Mit den Kräutern bestreuen und mit etwas Salz und Pfeffer würzen.Die Butter/Margarine in einer Schüssel in der Mikrowelle schmelzen. Die Zwiebel und die Champignons fein würfeln und zur Butter geben. Ebenso werden Senf und Paniermehl sowie der Käse in die Schüssel mit der Butter/Margarine gefüllt und alles gut miteinander vermengt.Diese Füllung dann über die Fischfilets gleichmäßig verteilen.Den Auflauf auf die mittlere Schiene in den Backofen schieben und bei 200°C ca. 30 min. lang im Backofen garen, bis die Oberfläche leicht gebräunt ist. Ofen auf 210° - 220° C vorheizen.Tomaten waschen, entkernen und in kleine Würfel schneiden. Schinken und Mozzarella ebenfalls in kleine Stücke / Würfel schneiden. Alles mit dem Quark gut vermischen, mit Salz, Pfeffer und den Kräutern abschmecken.Blätterteig ausrollen, Füllung darauf geben und vorsichtig von der langen Seite her aufrollen.Im Ofen 30 - 35 Minuten backen.Tipp:Strudel vor dem Backen mit Sahne oder Ei bestreichen. Für die Crespelle:Mehl, Eier, flüssige Butter und Milch zu einem glatten Teig verrühren. Leicht salzen und 10 Minuten stehen lassen.Aus diesem Teig sechs dünne Pfannekuchen von jeder Seite 2 Minuten backen, beiseite stellen.Für die Füllung:Porree und Pfifferlinge putzen. Den Porree in Ringe schneiden. Die Hälfte der Butter erhitzen und den Porree darin andünsten. Pfifferlinge und Sahne zufügen und bei großer Hitze so lange dünsten, bis die Flüssigkeit verdampft ist, mit Senf, Sojasoße, Salz und Pfeffer abschmecken.Die Crespelle mit Mascarpone bestreichen und die vorbereitete Füllung darauf geben. Die Crespelle aufrollen und in eine gefettete, ofenfeste Form geben. Die restliche Butter in Flöckchen darüber verteilen. Im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad / Umluft 170 Grad etwa 30 Minuten überbacken. Die Schweineschnitzel in feine Streifen schneiden. Zwiebeln und Knoblauchzehen abziehen. Zwiebeln in Ringe schneiden, Knoblauch zerdrücken. Beides mit den Fleischstreifen, Öl, Currypulver, Salz, Pfeffer, Paprikapulver und Gyrosgewürz mischen und ca. 1 Stunde im Kühlschrank marinieren.Die Lauchzwiebeln putzen, waschen und in Scheiben schneiden und zum marinierten Gyros geben. In einer heißen Pfanne ca. 10 Minuten unter Rühren kräftig braten. Das Pfannen-Gyros pikant mit den Gewürzen abschmecken. Die Petersilie waschen, fein hacken und darüber streuen.Nach Wunsch mit frischem Salat der Saison und Baguette servieren. Die Zwiebeln werden im heißen Öl angeröstet und in den gewässerten Römertopf gegeben. Kartoffeln, Würstchen, Paprikaschoten mit den Gewürzen ebenfalls in den Römertopf geben und mit der mit Tomatenmark verrührten Brühe angießen (es sollte alles gut bedeckt sein). In den kalten Ofen stellen und bei 220°C ca. 1 Stunde schmoren lassen. Wenn gewünscht, mit etwas in kaltem Wasser angerührter Speisestärke binden.Dieses Rezept ist sehr gut variierbar. Man kann z.B. die Wurst weglassen und verschiedene Gemüsesorten dazugeben (Porree oder Möhren in Scheiben, Erbsen, grüne Bohnen usw.).Sehr gut vorzubereiten und bestens für eine Party geeignet. Backofen auf 180 Grad vorheizen (Umluft 160 Grad).Rote Bete, Petersilienwurzel, Schalotten und Birne schälen und würfeln. Kürbiskernöl in einer ofenfesten Pfanne erhitzen. Das Gemüse darin 2 Minuten anschwitzen und mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Mit Bier ablöschen und im heißen Ofen ca. 40 Minuten garen. Zwischendurch immer wieder umrühren.Frühlingszwiebeln putzen und in dünne Ringe schneiden. Meerrettich schälen und fein reiben. Kürbiskerne in einer trockenen Pfanne rösten bis sie duften und anfangen zu springen. Vom Herd nehmen und leicht salzen.Zanderfilet mit Salz und Pfeffer würzen und in einer beschichteten Pfanne im Butterschmalz von beiden Seiten je 3-4 Minuten braten. Gemüse auf einem Teller verteilen. Zanderfilet obenauf setzen. Mit den gerösteten Kürbiskernen, den Frühlingszwiebelröllchen und Meerrettich bestreuen und servieren. Dazu passt Kartoffelpüree Den Backofen auf 180° C aufheizen. Die Hähnchenschenkel im Gelenk teilen, überflüssige Haut und Fett an den Rändern abschneiden.Einen Bräter mit Olivenöl ausgießen und in den Ofen schieben zum Erwärmen.Salbeiblätter unter die Hähnchenhaut schieben, die Hähnchenteile pfeffern und sparsam salzen. Den Serranoschinken um die Hähnchenteile wickeln.Hähnchenteile in das heiße Olivenöl legen, mit Salbeiblättern garnieren und die Temperatur auf 200°C erhöhen. Nach ca. 15 Minuten Bratzeit (wenn die Hähnchenkeulen sichtbar schmurgeln) den Weißwein angießen. Die Keulen sollten ca. mit einem Drittel im Sud liegen. Nach ca. 30 Minuten - die Zeit hängt von der Größe der Keulen ab - die Keulen aus dem Ofen holen, den Sud in einen Topf gießen und die Keulen wieder in den Ofen zurück geben, dabei die Hitze reduzieren. Wahrscheinlich sind sie jetzt gar, es soll nur noch die Haut mit dem Schinken schön kross bleiben.Den Sud mit der Sahne aufgießen und aufkochen, etwas reduzieren lassen. Salbeiblätter in der Sauce, die jetzt mit zerkocht sind, heraussieben. Sauce mit Worcestersauce, Pfeffer, Chili und Salz nach Geschmack würzen, durch den Serranoschinken braucht sie meistens keine weitere Salzzugabe. Die Sauce mit eiskalter Butter binden.Bei uns gibt es dazu Spaghettini. Den Hasenrücken gut häuten. Die Zwiebel schälen und in Ringe schneiden. Die Wacholderbeeren zerstoßen.Zwiebelringe, Wacholderbeeren, Buttermilch und Lorbeerblatt in eine Schüssel geben, den Hasenrücken hineinlegen und 1- 2 Tage darin ziehen lassen. Der Hasenrücken sollte bedeckt sein und wird öfter umgewendet.Das Suppengrün putzen, waschen und in große Stücke schneiden. Die Brühe zum Kochen bringen.Hasenrücken aus der Buttermilch nehmen, abspülen, abtrocknen und mit Salz und Pfeffer einreiben. Das Fett in die Bratenpfanne geben und im Backofen schmelzen lassen. Den Hasenrücken und das Suppengrün in die Bratenpfanne legen und im Backofen ca. 1Std garen. Nach 15 Minuten die Fleischbrühe über den Hasenrücken gießen und das Fleisch immer wieder mit Bratensaft begießen.Den garen Hasenrücken auf eine Platte legen, mit Alufolie abdecken und im Backofen warm stellen.Für die Soße den Bratensatz mit etwas Wasser loskochen, durch ein Sieb in einen Topf gießen, abschmecken und die Sahne unterrühren.Dazu: Kartoffeln oder Klöße, Sauerkraut oder Rotkraut. Die Hähnchenbrust in 4 Portionen aufteilen, mit Butter auf beiden Seiten anbraten. Mit Schinken belegen, dann Gorgonzolastücke und Mascarpone dazugeben. Zugedeckt bei kleiner Flamme etwa 12 Minuten garen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Zitronenstreifen überstreuen. Zwiebeln würfeln. Tomaten aushöhlen und das Fruchtfleisch würfeln. Petersilie und Knoblauch hacken.Öl in einer großen Pfanne erhitzen und die Zwiebelwürfel leicht anbraten, dann den Knoblauch dazugeben. Das Hackfleisch hinzufügen und mit einer Gabel zerpflücken, damit sich keine Fleischklumpen bilden. Wenn das Hackfleisch leicht gebräunt ist, mit dem Weißwein ablöschen. 5 Minuten dünsten, den Reis dazugeben und etwas mitbraten. Tomatenmark dazugeben und mitbraten. Die gewürfelten Tomaten dazugeben, mit der Brühe auffüllen, Zimt und Nelken dazu geben und ca. 20 min. leicht köcheln.Die Paprikastiele abschneiden und den unteren Teil öffnen, ohne den Paprikadeckel komplett abzuschneiden. Paprika von den Kernen befreien.Die Kartoffeln schälen und in Spalten schneiden. Die Kartoffeln in einer Schüssel mit 5 EL Olivenöl, 3 EL Zitronensaft, Salz Pfeffer und Oregano mischen.Die Hackfleisch-Reismischung mit einem Esslöffel in die Paprikaschoten füllen,und in eine flache Auflaufform oder in ein hohes Backblech stellen. Zwischen die Paprika die gewürzten Kartoffelspalten verteilen. Den Boden der Auflaufform mit Wasser bedecken und alles mit Alufolie abdecken.In den vorgeheizten Backofen schieben. Bei 170 Grad im Umluftofen etwa 1 Stunde lassen. 10 Minuten vor Garende die Alufolie entfernen, damit das Gemüse eine schöne Farbe erhält.Bei Bedarf noch etwas Wasser dazugeben, damit es nicht anklebt. Knoblauchknollen (es muss frischer Knoblauch sein) in der Mitte durchschneiden und an den Schnittstellen anbraten.Lammkeule in einem Bräter sehr heiß anbraten und dann mit dem Olivenöl begießen, die Knoblauchknollen hinzugeben und in den 80° heißen Backofen geben. Mindestens 5 Stunden im Rohr lassen, alle halbe Stunde mit dem Öl bepinseln. Als Pinsel die Rosmarinzweige nehmen. In der letzten halben Stunde die Rosmarinzweige mit in den Bräter geben.Das Fleisch kann auch fünf oder sechs Stunden im Ofen bleiben.Es muss aber wirklich gutes Fleisch sein, ich habe gelernt, dass NT schonungslos die Fleischqualität aufdeckt.Beim letzen Begießen mit Öl Keule kurz salzen und pfeffern.Weinempfehlung: Ein St. Emilion oder Pomerol, ein Châteauneuf-du-Pape oder ein BandolIch hatte es zuletzt mit einem 98er Vannières. Das Fleisch in kleine Würfel schneiden. Die Hälfte der Speisestärke mit der Hälfte der Sojasauce und 1 EL Öl mischen. Das Fleisch darin kurz einlegen.Inzwischen die Kohlrabi schälen und in dünne Scheiben schneiden. Die Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden. Die Möhren schälen und in Scheibchen schneiden. Die Brühe mit der restlichen Sojasauce, Zitronensaft und der restlichen Speisestärke zur Sauce glatt rühren.Öl in einer Pfanne erhitzen und das Fleisch hineingeben und kross anbraten. Nochmals Öl dazugeben und die Kohlrabi 2 Minuten mitbraten, dann die Möhren 2 Minuten mitbraten und danach die Frühlingszwiebeln dazu geben und alles nochmals 3 Minuten weiter braten. Die Sauce dazugeben, aufkochen lassen und bei starker Hitze alles 1 Minute durchkochen lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Wer die vegetarische Variante wählen möchte, lässt die Hähnchenbrust weg und mischt jetzt kurz vor dem Servieren noch die Rucola unter die Gemüsepfanne.Dazu passt am besten Reis. 12 äußere Wirsingblätter vom Strunk schneiden, waschen, 2 Minuten in kochendem Wasser blanchieren. Den übrigen Wirsing vierteln, den Strunk entfernen und den Wirsing in Streifen schneiden.Das Fleisch waschen und trocken tupfen. Mit Salz, Pfeffer und Rosmarin einreiben und mit je 2 Scheiben Schinken umwickeln. Je 3 Wirsingblätter übereinander legen und je 1 Hähnchenfilet darin einschlagen. 3 EL Öl erhitzen, die Hähnchenpäckchen darin rundherum anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen, mit 1/2 Liter Gemüsebrühe ablöschen, zudecken und ca. 30 Minuten schmoren.Die Zwiebeln fein hacken, 1 EL Öl erhitzen und die Zwiebelwürfel und Wirsingstreifen darin ca. 5 Minuten braten. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Hähnchen-Päckchen herausnehmen, in die Sauce den Frischkäse rühren, abschmecken.Die Hähnchen-Päckchen mit Wirsing und Soße servieren. Dazu schmecken neue Kartoffeln. Brühe erhitzen und warm halten. Schalotte und Knoblauch fein würfeln. Möhren, Petersilienwurzel und Rote Bete putzen, schälen und in 1 cm große Würfel schneiden.1 EL Öl in einem Topf erhitzen. Schalotte und Knoblauch darin glasig dünsten. Die Hälfte der Möhre und Petersilienwurzel zugeben und bei mittlerer Hitze 3 Min. mitdünsten. Reis zugeben und unter Rühren kurz mitdünsten. Mit Wermut ablöschen und vollständig einkochen.Gerade so viel Brühe zugießen, dass der Reis bedeckt ist. Offen bei mittlerer Hitze unter häufigem Rühren 20 Min. garen. Dabei immer wieder etwas Brühe zugießen, sobald sie vom Reis fast aufgesogen ist.Inzwischen 1 EL Öl und ½ EL Butter in einer Pfanne erhitzen. Das restliche Gemüse und den Thymian darin bei mittlerer bis starker Hitze 10 Min. braten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Petersilie hacken und mit Zitronenschale und Chiliflocken mischen. Parmesan reiben.Die Hälfte des Parmesans und ½ EL Butter unter den Risotto mischen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Risotto mit gebratenem Gemüse, Gremolata und restlichem Parmesan bestreut servieren. Die Spaghetti im Salzwasser kochen. Den Knoblauch in dünne Scheiben schneiden, die Chili entkernen und fein hacken.Das Öl in einer Pfanne erhitzen. Knoblauch und Chili darin leicht anrösten. Petersilie hacken und unterrühren. In der Pfanne mit den Spaghetti mischen und salzen. Die Spaghetti nach Packungsanweisung "al dente" kochen, abgießen und abtropfen lassen.Den Bacon in ca. 3 - 4 cm lange Stücke schneiden und mit den Zwiebeln in etwas Öl in einer Pfanne kross braten. Die letzten 5 Minuten den Spinat und den Knoblauch zugeben und etwas unterheben, bis der Spinat zusammengefallen ist. Das Gemüse mit Pfeffer und Salz würzen. Die Spaghetti zum Speck und Spinat in die Pfanne geben. 1 Ei mit der Sahne verquirlen, auch in die Pfanne geben und bei leichter Hitze etwas "andicken" lassen. Das dauert ungefähr 5 Minuten.In einem weiteren Topf ca. 1 - 1,5 Liter Wasser zum Kochen bringen. Es sollte so viel Wasser sein, dass jedes Ei gut Platz hat. Die Hitze reduzieren, so dass das Wasser nur noch ganz knapp köchelt. Den Essig zugeben. Dann die Eier einzeln aufschlagen und nacheinander mit einer Suppenkelle vorsichtig in das Wasser heben. Mit zwei Esslöffeln versuchen, dass die Eier eine möglichst runde Form bekommen und das Eigelb vom Eiweiß ummantelt ist. Die Eier ca. 5 Minuten ziehen lassen, bis das Eiweiß fest ist. Das Eigelb sollte noch leicht flüssig sein. Ob es das ist merkt man, wenn man das Ei mit einem Löffel im Wasser anhebt.Die fertige Pasta auf Tellern anrichten, Je Teller ein pochiertes Ei oben auf die Pasta geben und beliebig Parmesan darüber geben. Wer mag, kann auch noch frisch gemahlenen Pfeffer und etwas Salz auf das pochierte Ei geben. Das Rinderhack mit der fein gehackten Zwiebel in wenig Öl kräftig anbraten, Dosentomaten dazugeben und so lange verrühren, bis die Tomaten zerfallen. Ca. 1/4 Liter Wasser zugeben und mit Salz, Pfeffer, Kreuzkümmel und Chilies würzen. Die gewürfelte Paprikaschote zugeben. Das Ganze 10 min. köcheln lassen. Die Bohnen zwischenzeitlich abgießen. Den Bulgur und die Bohnen zu der Hack-Tomatenmasse in den Topf geben. Bulgur gut unterrühren und ca. 10 Min bei leichter Hitze quellen lassen. Evtl. noch etwas Flüssigkeit hinzufügen. Zwischendurch vorsichtig durchrühren, aufpassen, dass die Bohnen nicht zerdrückt werden.Man kann natürlich auch frische bzw. getrocknete Bohnen nehmen und vorher entsprechend vorbereiten.Dazu schmeckt ein Klecks Creme fraiche. Die Schnitzelchen (alternativ Puten- oder Hähnchenschnitzelchen) kurz abwaschen, gut trocken tupfen und mit dem Cayennepfeffer würzen.In einer Pfanne das Öl erhitzen und die Schnitzelchen darin auf jeder Seite kurz anbraten. Herausnehmen, leicht salzen und in eine Auflaufform schichten. Im Bratfett die Zwiebelringe langsam goldgelb braten und dann über den Schnitzelchen verteilen.Den Backofen auf 200 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.Die Sahne, die Crème frâiche, den Wein, das Brühepulver und den Knoblauch miteinander verrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken (dabei bitte bedenken, dass der Käse auch Salz enthält) und über die Schnitzelchen gießen. Den Käse drüber streuen.Im Backofen ca. 20 Minuten überbacken.Dazu einen großen gemischten Salat und ein Gläschen Rotwein reichen.Für alle Nicht-Trennköstler passt Kartoffelpüree oder auch Baguette dazu. Paprika in Streifen schneiden. Zucchini längs halbieren und wie den Stangsellerie in Scheiben schneiden. Gemüse in Olivenöl andünsten, Gemüsebrühe zufügen, knapp weichdünsten und würzen. Zanderfilets trockentupfen und würzen. Gemüse auf feuerfeste Teller oder in eine Gratinform geben, darauf die Fischfilets legen. Greyerzer reiben, mit Mascarpone, Wein, Gewürzen und feingeschnittenen Kräutern mischen, über die Fischfilets verteilen. Im vorgeheizten Ofen überbacken, bis der Käse zu schmelzen beginnt (ca. 8-10 Min.).Dazu passen Nudeln oder Reis. Olivenöl erhitzen. Die klein geschnittenen Zwiebeln, Knoblauch, Chilischoten und getrocknete Tomaten darin andünsten. Hähnchenbrustfilet in mundgerechte Stücke schneiden und zugeben. Ebenfalls andünsten.Klein geschnittenes Gemüse (Kohlrabi, Möhre und Zucchini) hineingeben und alles ca. 5 Minuten mitdünsten. Tomatenmark untermengen, dann alles großzügig mit Paprikapulver bestäuben und nochmals gut durchrühren. Mit der Brühe ablöschen und die passierten Tomaten dazugeben. Aufkochen lassen, Paprikastücke und Tomatenachtel hinzugeben. Nach Bedarf noch etwas Flüssigkeit hinzugeben.Alles im geschlossenen Kochtopf ca. 20 Minuten leise köcheln lassen. Am Ende der Garzeit nach Belieben würzen (ich gebe noch einen großzügigen Löffel scharfe Paprikapaste - Erös Pista - hinzu). Kräuter der Provence und reichlich frische Petersilie zufügen.Dazu Beilagen, wie Reis, Baguette, Gnocchi oder Kartoffeln servieren. Schmeckt aber auch ohne Beilagen als Suppe (Trennkostgericht) sehr gut. Das Brötchen einweichen. Die Paprikaschoten und Zwiebeln sehr klein schneiden und mit dem Hackfleisch, dem ausgedrückten Brötchen und den Eiern vermengen; mit Salz, Pfeffer, Paprika und Cayennepfeffer würzen. Den Fleischteig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech streichen und im vorgeheizten Backofen bei 220° ca. 30 Minuten backen.Etwa 10 Minuten vor Schluss die in Scheiben geschnittenen Tomaten sowie den gewürfelten Mozzarella darauf legen.Tipp: Möglichst ein Backblech mit hohem Rand verwenden und eventuelle Flüssigkeit zwischendurch abgießen!Dazu passt Salat und Baguette mit Kräuterbutter. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Die Zucchini und Möhren zunächst putzen und dann in feine Streifen raspeln. Anschließend die Zwiebel schälen und in feine Würfel schneiden. Die Sonnenblumenkerne ohne Fett in einer Pfanne leicht anrösten und in eine Schüssel geben.Die Zwiebeln in die Pfanne geben und mit 2 EL Olivenöl anbraten, die Gemüseraspel hinzugeben und alles 5 Minuten anbraten. Alles zu den Kernen in die Schüssel geben und mit den Kräutern, Salz und Pfeffer würzen. Noch Eier und Brösel untermengen, Taler formen und alles in den 2 letzten EL Olivenöl braten.Aus den Talern lassen sich auch super Gemüseburger für Buffets oder Kindergeburtstage machen. Das Brötchen einweichen und ausrücken, mit Hackfleisch, Ei und Zwiebeln zu einem Hackfleischteig verarbeiten und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Den Fleischteig zwischen zwei Backfolien ausrollen und mit dem Blattspinat (frischer kurz blanchiert, TK aufgetaut) und dem Käse belegen. Mit Hilfe der Backfolie den Hackbraten wie eine Roulade einrollen und in die Mitte eine tiefen Backbleches legen. Um die Rolle die in Spalten geschnittenen Kartoffeln, Zwiebeln und Gemüse wie z. B. Paprika oder Zucchini, je nach Angebot, legen. Das Gemüse mit Salz und Pfeffer würzen und mit etwas Öl beträufeln.Backzeit: 45 - 55 min bei 180 °C Ober-/Unterhitze.Tipp: Statt Blattspinat kann man auch blanchierte Mangoldblätter verwenden. Die Zwiebeln bei mittlerer Hitze in einer Bratpfanne in etwas Butterschmalz langsam goldbraun rösten, gelegentlich wenden.Die Kartoffeln schälen und in Würfel schneiden, in einem grossen Topf in reichlich Salzwasser aufkochen lassen. Nach 3 - 5 Min. die Penne dazugeben und gemeinsam kochen, bis die Penne "al dente" sind. Das Kochwasser abgießen. Geriebenen Käse und Rahm zu Teigwaren und Kartoffeln geben und umrühren, so dass der Käse schmilzt. Mit Pfeffer und falls nötig Salz abschmecken.Zum Servieren die goldbraunen Zwiebelringe über die Älplermakronen streuen.Traditionell werden Älplermagronen mit Apfelmus oder Apfelkompott serviert. Die Tortellini in Salzwasser al dente kochen, abgießen und beiseitestellen. Die Bohnen in Salzwasser ca. 5 Minuten kochen, dann die Brokkoliröschen für weitere 3 - 4 Minuten dazugeben, das Gemüse abgießen, kalt abschrecken und beiseitestellen.Butter in einer Pfanne erhitzen und Porree, Pilze und Knoblauch darin anschwitzen. Mit Salz, Pfeffer, Chili und etwas Gemüsebrühpulver würzen. Mit dem Sahneersatz ablöschen, die Tortellini dazugeben, die Bohnen und die Brokkoliröschen untermischen und alles heiß werden lassen. Bei Bedarf mit etwas Speisestärke andicken. Die halbierten Cherrytomaten unterheben.Mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit frisch geriebenem Parmesan bestreut servieren. Das Fleisch in Würfel schneiden. Die Paprikaschote in Streifen schneiden, die Gewürzgurken würfeln, die Zwiebeln schälen und hacken. Alles zusammen mit den abgetropften Maiskörnern in einer Schüssel vermischen.Für die Marinade Öl, Essig und Tomatenketchup verrühren und mit Cayennepfeffer und Salz pikant abschmecken. Die Marinade über den Salat gießen und unterheben.Den Salat ca. 2 Stunden durchziehen lassen, vor dem Servieren nochmal abschmecken. Spaghetti in Salzwasser al dente kochen.Das Hackfleisch in dem Olivenöl kräftig anbraten und den in Ringe geschnittenen Lauch dazu geben. Mit ca. 1/4 l Milch aufgießen, die 2 Sorten Käse und die Sahne dazugeben, schmelzen und alles etwas köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer und Majoran abschmecken. Falls die Sauce zu dick wird, noch etwas Milch nachgießen.Die Sauce zu den abgetropften Spaghetti servieren. In einem nicht allzu großen Topf die Butter erhitzen. Das Fleischstück mit Mehl bestäuben, zusammen mit der geviertelten Zwiebel hineingeben und auf allen Seiten gut anbraten. Dabei darauf achten, dass die Zwiebeln nicht zu dunkel werden. Den Essig dazu gießen und vollständig verdampfen lassen. Das Fleisch mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer bestreuen. Zuerst die Fleischbrühe, dann die Sahne zugießen. Einen gut schließenden Deckel auflegen, die Hitze reduzieren und das Fleisch etwa 3 Stunden schmoren.Nach Ende der Garzeit das Fleisch in Stücke schneiden, anrichten und mit der schön gebundenen Sauce begießen.Die Original-Beilage ist Kartoffelpüree oder Rahmkartoffeln mit gedünstetem Gemüse.Tipp: Ich bereite immer die doppelte Menge (vor allem der Sauce) zu, der Braten schmeckt aufgewärmt noch mal so gut. Bei uns gibt es wegen der Kinder immer Nudeln und Salat als Beilage, dies schmeckt aber auch den Großen.Prima Sauerbraten-Ersatz. Den Rosenkohl putzen, die Strünke abschneiden und die äußeren Blätter abzupfen, so dass nur der feine helle "Kern" übrigbleibt. Die äussersten Blätter wegwerfen, die anderen Blätter und die Kerne in kochendem Wasser blanchieren und sofort in Eiswasser abschrecken. Die Schalotten fein hacken und in der Butter andünsten. Milch, Hühnerbrühe und Crème Fraiche dazugeben und gut verrühren. Die Hälfte der Rosenkohl "Kerne" dazugeben und mit dem Pürierstab alles gut pürieren.Den Speck in kleine Streifen schneiden und knusprig ausbraten.Entweder Packungsgnocchi nach Anweisung erhitzen oder 500 g selber machen (s. mein Rezept Mohngnocchi, den Mohn weglassen).Gnocchi und Rosenkohlmasse sowie die restlichen Blätter und Kerne vermischen, mit Pfeffer, Salz und Muskat abschmecken (wer will kann etwas Sojasauce drunter tun) und mit dem Speck bestreuen.Dazu getoastetes Ciabatta.Eine Empfehlung: amerikanischer Zinfandel, halbtrockener Weisser, z.B. ein Vouvray oder auch ein halbtrockener Riesling mit etwas höherem Alkoholgehalt. Die Nudeln in kochendem Salzwasser ca. 10 Minuten garen. Den Porree putzen, waschen und in dicke Ringe schneiden. Drei Minuten vor Ende der Garzeit den Porree zu den Nudeln geben; dann abtropfen lassen.Die Tomaten putzen, waschen und halbieren. Die Paprika putzen, waschen und in Streifen schneiden. Die Petersilie waschen und fein hacken. Die Eier mit dem Käse und der Sahne verrühren und mit Salz und Pfeffer würzen.Alle Zutaten in einer grossen Schüssel vermengen und auf einem gefetteten Blech verteilen. Im vorgeheizten Backofen bei 200°C ca. 30 Minuten backen. Paprikaschoten waschen, entkernen in Stücke schneiden. Zucchini längs halbieren und in nicht zu dünne Scheiben schneiden (große Zucchini zuvor der Länge nach achteln), Zwiebeln und Knoblauch grob hacken. Alles zusammen bei hoher Temperatur ca. 4 Minuten braten und in eine gefettete, flache Auflaufform geben, salzen und pfeffern.Zitrone in dicke Scheiben, Rosmarinzweige in Stücke schneiden. Beides in der Pfanne kurz braten. Rosmarinzweige auf das Gemüse legen.Darauf kommen die gewaschenen und trockengetupften Fischfilets, die gesalzen, mit den Zitronenscheiben belegt und mit grobem Pfeffer bestreut werden.Noch etwas Öl über den Fisch träufeln und dann bei 200 °C (Umluft 180°C) ca. 30 Minuten garen.Dazu schmeckt Reis, Kartoffeln oder einfach Weißbrot. Die Nudeln kochen.Während die Nudeln garen, das Gemüse waschen. Die Zwiebeln sehr fein hacken und den Knoblauch pressen. Die Champignons und die Zucchini in dünne Scheiben schneiden.In einer Pfanne das Olivenöl erhitzen und die Zwiebeln mit dem Knoblauch glasig dünsten. Nach kurzer Zeit die Champignons hinzugeben und nach kurzer Garzeit folgen die Zucchinischeiben. Nach etwa drei Minuten das Gemüse mit der Gemüsebrühe ablöschen. Nun kommt auch der Frischkäse und das Stück Kräuterbutter hinzu. Kurz aufkochen lassen und mit schwarzem Pfeffer, Salz und der geriebenen Muskatnuss abschmecken. Bei Bedarf kann die Soße mit etwas Speisestärke eingedickt werden. Hierzu etwas Gemüsebrühe mit einem Esslöffel Speisestärke mit einem Schneebesen in einer kleinen Schüssel glatt rühren und in die Soße geben. Kurz aufkochen lassen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.Die Soße über die gekochten abgegossenen Nudeln geben und alles mit geriebenem Käse bestreuen.Dazu passt ein Glas Weißwein und ein gemischter Salat. Kartoffeln schälen und in dünne Scheiben schneiden. Zwiebel schälen und in Streifen oder dünne Scheiben schneiden.Die Hälfte der Kartoffeln in eine Auflaufform geben. Mit den Zwiebeln bedecken, dann Sardellenfilets auflegen. Die Sardellenmarinade aufbewahren. Den Rest der Kartoffeln auf die Fischfilets geben, mit Paniermehl bestreuen und mit Butterflöckchen krönen. Mit der Marinade aus der Dose und der Hälfte der Sahne begießen. Salzen und pfeffern.Die Auflaufform bei 200° in den vorgeheizten Ofen setzen und den Auflauf ca. 50 - 60 Minuten backen. Je nach Ofen anfangs mit Alufolie bedecken. Nach der Hälfte der Zeit den Rest der Sahne zugeben.Heiß servieren.Hinweis: Es empfiehlt sich auf jeden Fall, marinierte Sardellen zu verwenden, da zum einen die Marinade recht viel Aroma mitbringt und zum anderen das umständliche Wässern von eingesalzenen Sardellen entfällt. Ob nun in essigsaurer Marinade (evtl. mit Zucker abrunden) oder in Öl eingelegte Sardellen verwendet werden, ist reine Geschmacksache.Variante: Alle Zutaten außer den Semmelbröseln nicht schichtweise flach in die Auflaufform geben, sondern schräg - fast aufrecht - einsetzen und evtl. auf die Semmelbrösel verzichten. Dazu eine relativ kleine Auflaufform verwenden. Auch können die Sardellenfilets gegen einen im Geschmack milderen Fisch ersetzt werden - oder auch gegen entsprechend vorbereiteten Stockfisch/Klippfisch.Ist auch lecker, hat dann aber mit "Janssons Versuchung" (Janssons Frestelse) nur noch entfernt zu tun.Die Mengenangaben sind wie immer nur Richtwert. Das Backrohr auf 80°C - 100°C Ober-/Unterhitze (Umluft 60°C – 80°C) vorheizen.Die Steaks in etwas erhitztem Olivenöl von beiden Seiten anbraten (Zeit variabel - je nach Größe des Fleisches und gewünschtem Garungsgrad). Dann herausheben, salzen und pfeffern oder sonst nach Belieben würzen. In Alufolie einwickeln und ins Rohr geben.In einer Pfanne die Butter erhitzen, gepressten oder gehackten Knoblauch dazugeben und diesen kurz mitbraten. Kräuter unterrühren und kurz mitbraten. Dann mit Sekt oder Prosecco bzw. Champagner) aufgießen. Etwas einkochen lassen. Garnelen dazugeben und in der Sauce erwärmen. Mit Salz Pfeffer und evtl. auch mit Limettensaft abschmecken.Steaks aus dem Rohr und der Folie nehmen, auf Tellern anrichten, mit den Garnelen und der Sauce überziehen. Sofort servieren.Anmerkungen: Ich gehe von bereits gegarten Garnelen aus. Man kann aber natürlich auch rohe Garnelen verwenden (dann bitte nach jeweiligen Anforderungen garen oder evtl. mit der Butter und dem Knoblauch mitbraten) oder im Fischgeschäft nach bereits mit Kräutern und Knoblauch eingelegten Exemplaren Ausschau halten (und das Öl, wenn es gut ist, evtl. statt der Butter, Kräutern und Knoblauch verwenden).Wer es nicht so "natur" mag, kann die Sauce z.B. auch mit etwas Sahne verfeinern. Dann aber mit dem Limettensaft aufpassen (nicht mehr kochen lassen!), damit sie nicht ausflockt.Die Garnelensauce schmeckt auch ohne Steak - z.B. zu Nudeln, das ergibt dann eventuell eine gute Vorspeise in einem Fischmenü.Dazu schmeckt mir am besten ein grüner Salat und frisches Baguette. Es passt aber auch Safranreis und natürlich jedes Gemüse, das man sonst gerne zu Steak isst.Zum Trinken gibt's dazu bei mir den Rest vom Sekt, der seinen Weg in die Sauce gefunden hat. Aber auch ein eleganter Weißwein freut sich über diese Begleitung. Zwiebeln abziehen und in Ringe schneiden.In einem großen Topf das Öl erhitzen und die Zwiebeln darin hellgelb andünsten. Etwa 1 Liter Wasser zugeben und mit Salz, Zucker, Lorbeer und Wacholder würzen.Die Zitrone waschen, 3 dünne Schalenstücke abschälen und den Saft auspressen. Saft bis auf einige Tropfen und Schalen dem Sud zufügen und etwa 8 Minuten durchkochen lassen.Karpfenstücke unter fließendem Wasser abspülen und in den Sud geben. Hitze reduzieren und bei schwacher Hitze etwa 20 Minuten gar ziehen lassen.In der Zwischenzeit Sahne in ein kleines Töpfchen geben und etwas einkochen lassen. Den Meerrettich zufügen und mit dem restlichen Zitronensaft, Zucker, Salz und Pfeffer abschmecken.Den Karpfen aus dem Sud heben, abtropfen lassen und auf vorgewärmte Teller legen. Mit Sahnemeerrettichsauce servieren. Das Wasser mit Gewürzen, Suppengrün und Zwiebel zum Kochen bringen. Fleisch hineingeben, gar kochen. Das erkaltete Fleisch in Würfel schneiden. Brühe durch ein Sieb gießen, davon 3/8 Liter abmessen. Der Brühe den Essig hinzufügen. Mit Salz und Zucker abschmecken. Die Brühe wieder zum Kochen bringen. Nach Vorschrift in 5 Essl. Wasser gequollene Gelatine darunter rühren bis alles gelöst ist. Die Fleischwürfel hinzu geben. Dann Fleisch, Suppengrün und Brühe in eine kalt ausgespülte Schüssel geben und kalt stellen (eine Nacht). Wenn das Sauerfleisch schnittfest ist, löst man es vom Rand und stürzt es auf eine Platte. Mit Petersilie verzieren. Dazu Bratkartoffeln. Die frischen Kartoffeln werden ausgiebig gewaschen und dann wird ausprobiert, auf welcher Seite sie am "stabilsten" liegen. Jetzt von oben ca. alle drei Millimeter bis fast "ganz durch" mit einem scharfen und feinen Messer einschneiden. Die Kartoffeln nun auf ein Backblech mit Backpapier legen.Die Butter wird vorsichtig im Topf bei schwacher Hitze geschmolzen. Sie darf auf keinen Fall braun werden oder verbrennen. In die Butter werden nun der Knoblauch, der Rosmarin, das Meersalz, der Kreuzkümmel und der Cayennepfeffer gründlich untergerührt. Leicht warm (und flüssig) halten und 5 Minuten durchziehen lassen.Den Backofen auf 230 Grad (möglichst Umluft) vorheizen.Jetzt wird die Butter mit einem Teelöffel oder Backpinsel über die Kartoffeln gegeben. Nicht alles verwenden, weil die zweite Hälfte nach ca. 25 Minuten Backzeit nochmal über die Kartoffeln gegeben wird. Jetzt kommt das Blech mit den Kartoffeln auf der mittleren Position in den vorgeheizten Backofen. Nach der Hälfte der Garzeit nochmals mit der Buttermarinade übergießen oder bepinseln. Gesamtbackzeit ca. 50 Minuten. Bei größeren Kartoffeln die Backzeit ggf. verlängern.In der Zwischenzeit wird der Quark mit der Sahne, den Kräutern gemäß Zutatenliste und der Schalotte verrührt und mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt.Jetzt werden die Kartoffeln auf Tellern angerichtet und zur Deko noch mit ein wenig grobem Meersalz überstreut. Noch auf jeden Teller ein Klacks vom Kräuterquark geben - FERTIG. Fleischwurst, Paprika und Zwiebel klein schneiden. Wurst in etwas Olivenöl anbraten. Mit viel Paprika (rosenscharf und edelsüß) würzen (bei Hähnchenfleisch auch mit Pfeffer und Salz). Das Fleisch aus der Pfanne nehmen und die Zwiebel in der Pfanne anschwitzen.Paprika dazugeben. Mit ca. 1 TL Salz, 1/2 TL Pfeffer und einer guten Prise Zucker würzen. Das Ganze dann auf kleiner Flamme dünsten lassen (5 - 10 Minuten, je nachdem wie knackig die Paprika sein soll). Die Tomaten hinzu, dann das Fleisch. Zum Schluss Creme fraiche und Tomatenmark dazugeben.Bei Bedarf mit etwas Chilisoße abschmecken. Nach Geschmack nachwürzen. Am besten mit Bandnudeln und einem grünen Salat servieren. Reis in Öl 1 Minute anbraten und unter rühren mit gerade so viel wie nötig Gemüsebrühe ablöschen. Nach ca. 15 Minuten Kochzeit die Rote Bete, grob gerieben oder sehr fein geschnitten, dazu geben, evtl. Gemüsebrühe nachgießen.Sobald der Reis gar geworden ist, in Tellern anrichten und mit zerbröseltem Feta servieren. Den Spargel waschen, das untere Drittel schälen. In kochendem Salzwasser ca. 10 Minuten garen, dann abgießen und abschrecken.Aus Mehl, Milch, Ei, Parmesan und etwas Salz einen Teig rühren und ca. 15 Minuten quellen lassen.In einer Pfanne in heißer Butter 6 Crêpes backen und jeweils ein paar Stangen Spargel darin einrollen. Mehl mit Salz in eine Schüssel sieben. 100 ml warmes Wasser rasch unterarbeiten und alles zu einem glatten, weichen Teig verkneten. Daraus 12 Bällchen formen, diese auf ein bemehltes Brett legen und mit einem feuchten Tuch bedeckt etwa 30 Min. ruhen lassen.Inzwischen Spinat verlesen, die Blätter putzen, gründlich waschen, abtropfen lassen und in dünne Streifen schneiden. Schafkäse in einem tiefen Teller mit der Gabel fein zerdrücken. Petersilie waschen und trockenschütteln, die Blättchen fein hacken und unter den Käse mischen. Spinat hinzugeben und alles gut miteinander vermengen.Auf einer gut bemehlten Arbeitsfläche Teigbällchen zu dünnen runden Blättern von 20 - 22 cm Durchmesser ausrollen, überschüssiges Mehl vorsichtig abschütteln. Auf jede Blatthälfte 2 EL Käse-Spinatmischung geben. Die andere Hälfte darüber klappen, Ränder mit einer Gabel festdrücken.In einer Pfanne 1 - 2 EL Öl erhitzen. Taschen portionsweise von jeder Seite bei mittlerer Hitze in etwa 5 Min. goldbraun braten. Spätzle: Spinat auftauen, mit Salz würzen, 1 Ei beigeben u. so viel Mehl dazugeben, bis ein relativ fester Teig entsteht (sollte sich aber noch gut mit einem Kochlöffel rühren lassen). Ins kochende Salzwasser spätzlen, kurz aufschäumen lassen und mit einer Schaumkelle herausnehmen.Soße: Schinken in kleine Würfel schneiden. Zwiebel fein schneiden, gelb rösten, Schinken dazugeben u. mitrösten (bräunlich). Mit Sahne aufgießen, zerkleinerten Gorgonzola beigeben u. mit etwas Pfeffer würzen. Falls die Soße zu dünn wird, etwas Mehl oder Speisestärke in kaltem Wasser auflösen und dazugeben.Für Vegetarier einfach den Schinken weglassen, schmeckt auch dann toll. Den Kürbis entkernen und das Fleisch in mundgerechte Stücke schneiden. Die Zwiebeln und Knoblauchzehen schälen und fein hacken.Etwas Öl in einem Topf oder einer sehr großen Pfanne (am besten in einem Wok) heiß werden lassen und Zwiebel, Knoblauch und Kürbisstücke zugeben. Das Gemüse bei mittlerer Hitze leicht anschwitzen, dann erst die Linsen zugeben. Diese kurz mitbraten (Vorsicht: Die Linsen dürfen nicht braun werden!), dann rasch mit der Brühe ablöschen. Den Tiefkühlspinat zugeben und ca. 15 - 20 Minuten mit geschlossenem Deckel köcheln lassen. Ab und zu umrühren, damit sich der Spinat verteilt. Nach Ablauf der Zeit die Kokosmilch zugeben und einrühren. Mit Salz, Pfeffer und Kurkuma würzen und weitere 10 - 15 Minuten offen kochen lassen, bis die gewünschte Sämigkeit erreicht ist.Anrichten und mit Koriandergrün bestreut servieren. Das Öl erwärmen, Zwiebeln, Knoblauch und Mangoldstiele darin anbraten, nach ein paar Minuten die Mangoldlätter hinzugeben, mit Salz, Pfeffer, Muskatnuss und Kreuzkümmel würzen und ca. 10 Minuten dünsten.In eine Auflaufform je eine Lage Topinambur und Mangold nach und nach einschichten. Den Saft der Orange darübergeben und mit der Crème fraîche bestreichen. Zugedeckt bei 150 Grad für 20 Minuten garen lassen. Die Sahne darübergeben und für weitere 15 Minuten garen. Dann den Käse darüberstreuen und ohne Deckel in ca. 20 Minuten eine goldgelbe Kruste entstehen lassen. Die Makrelen waschen, trocken tupfen und auf jeder Seite 3-4 Mal diagonal anschneiden.4 Knoblauchzehen in Scheibchen schneiden, die restlichen Zehen hacken. Schnittknoblauch klein schneiden. 2 Zitronen in Scheiben schneiden, die dritte auspressen.Aus Zitronensaft, Olivenöl, den gehackten Knoblauch und der Hälfte des Schnittknoblauchs eine Marinade herstellen. Mit Salz, Pfeffer und Cayenne würzen.Die Zitronenscheiben, Knoblauchscheibchen und den restlichen Schnittknoblauch in die Fisch-Bäuche verteilen. Die Marinade über die Makrelen gießen. Im Kühlschrank 3-4 Std. ziehen lassen.Vor dem Grillen die Makrelen aus der Marinade rausnehmen und bei mittleren Hitze ca. 20 Min. grillen. Öfter drehen und ab und zu mit der Marinade bestreichen.Dazu passt ein knackiger Sommersalat und Baguette. 3 Liter Wasser in einen Topf geben und die Graupen zufügen.Den Sellerie und die Möhren schälen und in kleine Würfelchen schneiden. Den Lauch putzen und in feine Streifen schneiden. Die Kartoffeln schälen und in kleine Würfel schneiden.Den Sellerie, die Möhren und den Lauch zu den Graupen geben. 2 TL Salz in das kalte Wasser geben. Alles zusammen kurz aufkochen und in ca. 20 Min. weich köcheln. Anschließend die Wurst hinein geben. Nach ca. 10 Min. die Kartoffeln dazugeben. Alles zusammen weitere 20 Min. köcheln. Die Wurst herausnehmen und in mundgerechte Stücke schneiden. Wieder zurück in die Suppe geben. Die Suppe mit Salz und wenig Pfeffer abschmecken. Wer mag, kann noch mit etwas Maggi würzen.Hinweis: Die Graupen werden nicht separat abgespült. Das ist Absicht und hat den Effekt, daß sie leicht beim Kochen ausschleimen und so die Suppe sämig machen. Gewürfelte Zwiebeln in einer großen erhitzten Kasserolle mit einem guten Schuss Olivenöl leicht glasieren. Das Hackfleisch hinzugeben und bei mittlerer Hitze so lange braten, bis es seine Farbe ganzheitlich verändert hat. Salzen und pfeffern. Den Knoblauch schälen, fein würfeln und beigeben. Kurz ziehen lassen. Die Tomatenstücke mit ihrem Saft, grob gewürfelte Paprika, passierte Tomaten, Tomatenmark sowie die klein gehackten Piri-Piri dazugeben. Bei starker Hitze 10 Min. kochen, unter ständigem Rühren, damit es nicht anbrennt.Nun die ganzen Gewürze beigeben, ca. 2 - 3 EL Oregano, 1 - 2 TL Salz, Pfeffer, 1 TL Majoran, ½ TL scharfes Paprikapulver, 1 TL edelsüßes Paprikapulver und eine Prise Zucker. Bei mittlerer Hitze ca. 10 Min. köcheln lassen und dann den abgetropften Mais beimischen. Ebenso die gewaschenen und gut abgetropften Kidneybohnen und die Chilibohnen mit Sud unterrühren. Bei mittlerer Hitze ca. 20 Min. kochen lassen und gelegentlich dabei umrühren.Nicht sofort abschmecken, erst vor dem Servieren. Das Chili sollte bis dahin mindestens eine Stunde ruhen - evtl. sogar einen Tag im Kühlschrank. 1 - 2 Tage nach dem Kochen schmeckt es sogar am besten.Dazu passt Ciabatta sehr gut.Tipps: Sollte das Chili nach 1 - 2 Tagen recht dickflüssig sein, dann ruhig etwas passierte Tomaten hinzugeben, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.Wer es schärfer mag, kann auch ein wenig Cayennepfeffer hinzugeben. Die Kartoffeln schälen und würfeln. Zwiebeln und Lauch in Ringe schneiden. Den Rosenkohl putzen und den Strunk über Kreuz einschneiden. Den Knoblauch fein hacken.Das Öl erhitzen und Zwiebeln und Knoblauch darin anschwitzen. Lauch und Kartoffeln dazugeben, zum Schluss den Rosenkohl, mit der Brühe ablöschen und die Suppe ca. 20 Minuten köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.Die Suppe zum Servieren in Teller schöpfen und jeden Teller mit einem Löffel saurer Sahne und Schnittlauchröllchen garnieren. Eine Backform gut einfetten oder mit Backpapier auslegen.Joghurt, Milch, Eier und Olivenöl gut miteinander mischen. Wer mag, kann mit ein wenig Salz abschmecken.Den Schafskäse mit der Petersilie vermischen.Erst eine Schicht Yufkateig in die Form geben, darauf Joghurt-Mischung streichen, wieder Yufka, dann Schafskäse, anschließend wieder Yufka einschichten, dann wieder Joghurt, dann Yufka, dann Schafskäse und immer so weiter, bis alles verbraucht ist. Mit Joghurt-Mischung abschließen und darauf die Sesamkörner streuen.Im vorgeheizten Backofen bei 200 °C Ober-/Unterhitze 30 Minuten backen. Kohlrabi schälen, in dickere Streifen oder kleine Scheiben schneiden, in der Butter andünsten, würzen, abschmecken, mit dem Mehl bestäuben, mit der Brühe auffüllen, bis der Kohlrabi fast bedeckt ist und zugedeckt fast gar dünsten lassen.Dann den gewürfelten Schinken und die gehackten, jungen Kohlrabiblätter untermischen.In eine Auflaufform geben.Eigelb mit Milch verquirlen, über den Kohlrabi gießen, Käse mit etwas Semmelbrösel vermischen, darüber streuen, Butterflöckchen aufsetzen und im vorgeheizten Ofen überbacken - etwa 15 - 20 Minuten!Dazu gibt es Petersilienkartoffeln und Salat nach Wunsch und Saison! Zuerst bereiten wir die Putenschnitzel vor. Wir legen sie nebeneinander, salzen und pfeffern sie, bestreichen sie mit Senf, bestreuen sie mit frischen Rosmarinnadeln und decken das Ganze mit einer Scheibe Schinken zu. Nun schichten wir die Schnitzel übereinander und wickeln sie in Frischhaltefolie ein. Dann muss das Fleisch für ca. 1-2 Stunden in den TK-Schrank. Anschließend können wir es ganz prima in hauchdünne Scheiben schneiden und kross anbraten.In der Zwischenzeit können wir die Polenta ganz wie gewohnt zubereiten. Dazu die Hühnerbrühe aufkochen und die Polenta langsam, unter ständigem Rühren hinein rieseln lassen. Etwa 15 Minuten ganz leise köcheln, dabei immer wieder umrühren. Die Polenta mit Salz und Pfeffer abschmecken. Am Ende die Butter und den Parmesan unterrühren.Nun bereiten wir Tomaten und Pfirsiche vor. Wir häuten die Pfirsiche und vierteln die Tomaten.Anmerkung: Pfirsiche häuten geht sehr einfach, wenn man die Früchte am Stielansatz kreuzweise mit dem Messer einschneidet, ca. 20 bis 30 Sekunden mit kochendem Wasser überbrüht und dann kalt abschreckt.Anschließend bereiten wir die Sauce zu, indem wir eine klein gewürfelte Zwiebel in 1 EL Olivenöl anschwitzen und mit 1 EL Mehl abstäuben. Wir geben 2 EL Tomatenmark hinzu und löschen das Ganze mit 150 ml kräftiger Gemüsebrühe und ca. 200 ml Milch unter Rühren ab. Wir würzen pikant mit Salz und Pfeffer und wenn man möchte, können wir die Sauce noch mit ein wenig Alkohol veredeln. 3 EL Wodka, Gin oder Noilly Prat reichen und sie bekommt dadurch einen ganz besonderen Pfiff.Nun geht es an das Schichten des Auflaufes: Zuerst füllen wir die Polenta in eine entsprechend große Auflaufform und streichen sie glatt. Dann geben wir das angebratene Fleisch darauf und verteilen Tomaten und Pfirsiche unregelmäßig darüber. Anschließend kommt die Sauce gleichmäßig darüber und wir bestreuen den Auflauf mit dem geriebenen Käse.Der Auflauf wird im vorgeheizten Backofen ca. 15 - 20 Minuten bei 200°C goldgelb gratiniert und kann anschließend sofort serviert werden.Zu diesem Auflauf gibt es im Forum unter http://www.chefkoch.de/forum/2,32,537321/Polenta-Auflauf-South-Haven.html einen interessanten, bebilderten Thread. Die Radieschen putzen und waschen. Die Schalotten abziehen und fein würfeln.Die Butter in einem Topf erhitzen und etwa 3/4 der Radieschen und die Schalotten hineingeben und bei schwacher Hitze anschwitzen. Die Gemüsebrühe hinzugeben und knapp zehn Minuten sanft kochen lassen.Die restlichen Radieschen, den Frischkäse und die saure Sahne dazugeben und die Suppe pürieren. Nochmals erhitzen, aber nicht mehr kochen lassen. Die Suppe abschmecken. Die Kresse abbrausen und trocknen.Die Suppe auf zwei Teller verteilen, mit Kresse bestreuen und sofort servieren. Ich habe noch eine Scheibe Schinken gebraten und dazu gereicht. Die Kartoffeln waschen, schälen und in Würfel schneiden. Den Lauch waschen und in Ringe schneiden. Beides in zerlassener Butter leicht anbraten. Die Gemüsebrühe dazugeben und alles 15 Min. kochen. Evtl. mit dem Pürierstab ganz leicht pürieren (nur ein paar Impulse). Den Lachs in mundgerechte Würfel schneiden und zu der Suppe geben. Alles noch einmal 5 Min. ziehen lassen. Die Suppe mit Sahne verfeinern und mit Dill bestreuen. Heiß servieren. Die Spätzle in etwas Butter braten.Die Champignons putzen und in feine Scheiben schneiden. Die Karotten schälen und ebenfalls in Scheiben schneiden. Die Knollensellerie schälen und in kleine Würfel schneiden.Als erstes die Karotten in der Butter glasig andünsten, dann Sellerie und Schalotten zugeben und mitdünsten. Anschließend die Champignons zugeben und ebenfalls gut andünsten. Mit Mehl bestäuben, die Gemüsebrühe und den Wein zugeben, mit Salz und Pfeffer kräftig würzen und 10 - 15 Min. leicht köcheln lassen. Die Sahne und die Petersilie zugeben und nochmal abschmecken.Die Pilze zusammen mit den Spätzle servieren. Heringe über Nacht gut wässern, anschließend filetieren. Des Geschmackes wegen auch die Haut abziehen. Die Filets in ein verschließbares Gefäß (Schüssel mit Deckel) geben. Zwiebeln in Ringe schneiden, Gurken in kleine Stücke schneiden und zu den Heringsfilets geben. Alle Gewürze zugeben und zum Schluss gekühlte Buttermilch über alles gießen. Das Ganze muss mindestens 12 Stunden im Kühlschrank ziehen.Danach abschmecken und eventuell entweder mit Essig, besser mit der Gurkenbrühe nachwürzen.Wir essen dazu Pellkartoffeln. Die Brühe aufkochen, den Reis hineingeben und 15 min kochen. Er sollte dann noch etwas "al dente" sein. Reis abgießen und abkühlen lassen. Man kann natürlich auch einen Rest vom Vortag nehmen. Dann aber später mit dem Salz nicht sparen. Der Reis sollte schon schön würzig sein.Käse raspeln. Die Möhren putzen und raspeln. Ob man Käse und Möhren fein oder grob raspelt, bleibt dem eigenen Gusto überlassen. Zwiebeln fein würfeln.Reis, Käse, Möhren, Zwiebeln und Eier miteinander verrühren. Pfeffer (ruhig reichlich), Salz und Kräuter einrühren. Nun Semmelbrösel einrühren, bis die Masse etwas Konsistenz hat. Dann ca. 15 min quellen lassen. Prüfen, ob die Masse unter Druck in den Händen zu einer Frikadelle geformt werden kann. Wenn ja, wird sie anschließend noch leicht in Semmelbröseln gewälzt.In reichlich Butterschmalz bei geringer Hitze vorsichtig von beiden Seiten goldbraun braten. Nach dem Braten auf einem Küchenkrepp das Fett abtropfen lassen. Die Nudeln in Salzwasser nach Anleitung kochen, abgießen und gut abtropfen lassen.Zwiebeln und Knoblauch schälen. Die Zwiebeln klein schneiden, den Knoblauch durch eine Presse drücken oder sehr fein hacken.Das Öl in einem Topf erhitzen. Hackfleisch hinein geben und krümelig anbraten. Zwiebelwürfel und Knoblauch zufügen und untermischen. Alles mit Salz und Pfeffer abschmecken und scharf durchbraten. Tomatensaft, Worcestersauce und Selleriesalz dazugeben. Kurz aufkochen lassen und die Nudeln hineinschütten. Locker durchrühren. Nun die Pilze mit Flüssigkeit, Erbsen und 100 g saure Sahne zufügen. Ca. 10 Minuten garen lassen. Den Nudeltopf mit Tomatenketchup, Salz und Pfeffer abschmecken. Restliche saure Sahne obenauf geben und servieren. Die Hirseflocken zusammen mit dem Wasser aufsetzen und bei mittlerer Stufe erhitzen, bis ein Brei entsteht. Währenddessen den Apfel in Stücke schneiden oder reiben. Den Brei zusammen mit den Apfelstückchen in eine Schale oder Schüssel füllen. Mit Mandeln und Zimt bestreuen und evtl. zuletzt noch mal mit Mandeln bestreuen. Wer mag, kann noch Joghurt dazugeben, mit den Toppings mischen und mit Zucker abschmecken. Sahne und Schmand verrühren, würzen und in einen Topf geben. Tiefgekühlten (!) Lachs dazu hineinlegen und bei kleiner Flamme auftauen lassen. In der Zwischenzeit die Nudeln mit etwas Salz bissfest garen. Wenn der Lachs in der Soße zerfallen ist (zwischendurch immer mal umrühren), nachwürzen.Soße zu den Nudeln servieren. Zuerst das Gemüse in Würfelchen schneiden und in dem Öl etwas anschwitzen. Dann den Ebly dazugeben und kurz mit anschwitzen.Den Ajvar hinzugeben und dann mit der Gemüsebrühe aufgießen und ca. 10 - 15 min. köcheln lassen (manchmal umrühren) bis das Wasser vom Ebly aufgenommen ist.Noch etwas nachwürzen und nach Geschmack mit Fetawürfeln bestreuen oder mit Kräuterquark essen. Die ersten 6 Zutaten in einer Schüssel mit dem Mixer verrühren, bis der Teig schön geschmeidig ist. Das Olivenöl in der Pfanne erhitzen und eine der Pfannengröße entsprechende Menge Teig in die heiße Pfanne geben. Sofort eine Handvoll Paprikawürfel und die Wurstscheiben darauf verteilen.Leicht andrücken. Darauf ein wenig Teig tröpfeln und mit dem frisch geriebenen Parmesan bestreuen. Wenn die Unterseite des Pfannkuchens schön gebräunt ist, wenden.Der Pfannkuchen ist fertig, wenn auch die zweite Seite eine goldbraune Farbe angenommen hat. Jetzt salzen und pfeffern.Dazu passt ein gemischter Salat. Man kann die Pfannkuchen variieren, indem man z. B. Pilze oder Zucchini verwendet. Kartoffeln mit Schale garen, auskühlen lassen, pellen und in Scheiben schneiden.Zwiebel abziehen und in feine Würfel schneiden.Brühe mit Essig verrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken, wer mag, kann noch etwas nachsüßen.Gourmet-Schinken nicht zu kross ausbraten. Zwiebelwürfel, den in kleine Röllchen geschnittenen Schnittlauch und die Schinkenwürfel zu den Kartoffeln geben, Essigbrühe zufügen und alles vorsichtig untermischen.Gurke schälen, halbieren, das Kerngehäuse mit einem Teelöffel entfernen und in dünne Scheiben hobeln. Mit etwas Salz bestreuen, untermischen und etwa 1 Stunde Wasser ziehen lassen, abgießen und zum Kartoffelsalat geben, vorsichtig unterheben und (ca. 1/2 Stunde) ziehen lassen.FÜR DIE BULETTEN:Hackfleisch in eine Schüssel geben. Joghurt mit den Semmelbröseln vermischen (wenn zu fest, etwas Milch zugeben). Zwiebelwürfel glasig dünsten, etwas abkühlen lassen. Alle Zutaten zum Hack geben und zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Nochmals abschmecken. Mit nassen Händen 8 Buletten formen und im Öl braten. Huhn in Hühnerbrühe kochen. Das magere Fleisch auslösen, in mundgerechte Stücke schneiden und in eine Schüssel geben. Ananas und Pilze (evtl. halbieren) zufügen. Aus den restlichen Zutaten ein Dressing mischen und abschmecken. Alles mischen und 1 Stunde ziehen lassen.Tipp: Die Hühnerbrühe, das übrig gebliebene Fleisch sowie die Innereien verwende ich unter Zugabe von Reis oder Nudeln und etwas frischer Petersilie als Geflügelsuppe. Das Fleisch mit Öl einmassieren, in den sehr fein geschnittenen Kräutern wälzen und pfeffern. Einige Stunden im Kühlschrank marinieren.Dann mit den Baconscheiben umwickeln und im heißen Olivenöl beidseitig scharf anbraten. Ca. 4 Minuten pro Seite bei kleinerer Hitze weiterbraten. Die Gardauer hängt von der Dicke der Filets ab. Am besten eine Druckprobe machen. Nach insgesamt 8 Minuten in Alufolie ruhen lassen, dies kann im heißen Ofen bei 80 °C geschehen, dann sind sie saftig und innen leicht rosa.Für das Risotto die Butter zerlaufen lassen und die gewürfelte Schalotte darin anschwitzen. Den Risottoreis zugeben und mit andünsten. Mit Weißwein aufgießen und unter Rühren verdunsten lassen. Nach und nach die Geflügelbrühe angießen (am besten natürlich eine selbstgemachte). Immer nur so viel Brühe angießen, wie der Reis aufnehmen kann. Oft rühren und nach 20 Minuten probieren, ob die Körner noch Biss haben. Mit Butter und geriebenem Parmesan verrühren. Den Bärlauch fein schneiden und unterrühren. Sofort servieren. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Kohlrabi schälen und mit Gurkenhobel in feine Scheiben schneiden. Kohlrabi in Salzwasser 5 Min. kochen lassen und abseihen.Lachsfilet auftauen lassen, waschen und trocken tupfen. In große Stücke schneiden und kräftig mit Fischgewürz würzen. Weißwein und Brühe zum Kochen bringen und Sahne unterrühren. Mit hellem Soßenbinder binden. Lachs in die Soße geben und ca. 10 Minuten bei geringer Hitze ziehen lassen. Die Kohlrabischeiben dazugeben, heiß werden lassen, mit Salz und Pfeffer würzen und Schnittlauchröllchen dazu geben.Mit Reis servieren. Das Wasser mit Gemüsebrühwürfel zum Kochen bringen, Hirse dazugeben und bei geringer Hitze ca. 25 Min. ausquellen lassen. Nicht umrühren. Die gekochte, etwas abgekühlte Hirse mit den restlichen Zutaten mischen und 10 Min. stehen lassen. Aus der Masse Küchlein formen, sollte die Masse zu klebrig sein, noch etwas Paniermehl dazugeben. Die Küchlein bei mittlerer Hitze in dem Öl braten.Dazu passt: Tomatensoße und SalatIch gebe zum Rezept oft noch Knoblauch und/ oder kleingeschnittenen, gedämpften Lauch. Auch kleingeschnittenes Maggikraut passt sehr gut. Außerdem nehme ich immer sehr würzigen Käse. Reis in etwa 1,5 Liter Salzwasser 10 - 12 Minuten garen, abgießen und abtropfen lassen.Paprika waschen, halbieren, entkernen und würfeln. Pilze putzen und vierteln. Zwiebeln abzeihen, halbieren und in feine Ringe schneiden. Butterschmalz erhitzen und Zwiebelringe darin andünsten. Champignons zugeben und kurz anbraten. Dann die Brühe angießen.Kabanossi in fingerdicke Scheiben schneiden und dazu geben, Paprikawürfel untermischen. Mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen und etwa 7 Minuten köcheln lassen, bis die Flüssigkeit verdampft ist.Majoran waschen und grob hacken.Den abgetropften Reis unter die Kabanossi-Gemüse-Mischung geben. Mit Majoran bestreut servieren. Den Reis in kochend heißer Milch 20 Min. quellen lassen. 75g Butter mit 120g Zucker schaumig rühren. Quark und Eidotter untermischen und alles schaumig rühren. Den etwas abgekühlten Reis untermischen.Eiklar zu steifem Schnee schlagen und vorsichtig unterheben. Mit Salz und der abgeriebenen Schale und dem Saft einer halben Zitrone abschmecken. Reismasse in eine gefettete Auflaufform geben und ca. 1 Stunde bei mittlerer Hitze (180° - 200° je nach Ofen) backen.Inzwischen die Zwetschgen waschen, entsteinen und roh im Mixer mit dem restlichen Zucker pürieren. Mit dem übrigen Zitronensaft und Zimt abschmecken. Die Soße zum heißen Auflauf servieren. Die Zwiebeln für den Sud schälen und mit Lorbeerblatt, Pfefferkörnern und der Gemüsebrühe ca. 12 Minuten kochen. Das Fischfilet zugeben und 10-12 Minuten ziehen lassen.Fisch herausnehmen, die Brühe durch ein Sieb geben und mit Wasser auf 600 ml Flüssigkeit auffüllen.Zwiebeln und Knoblauch für das Risotto schälen und zerkleinern. Erbsen aus der Schote nehmen und Karotten putzen und klein raspeln oder mit dem Sparschäler in Streifen hobeln.Öl erhitzen und zuerst Zwiebeln und Knoblauch andünsten. Dann den gewaschenen Reis zufügen und ca. 2 Minuten unter ständigem Rühren weiter dünsten. Jetzt das Gemüse zugeben und mitdünsten. Den Wein angießen und bei offenem Topf verdampfen lassen. Würzen mit Salz und Pfeffer.Nach und nach die gesiebte Brühe dazugeben und unter häufigem Rühren den Risotto bei schwacher Hitze zugedeckt ca. 25 Minuten leise kochen.Fischfilet zerkleinern und vorsichtig unterheben. Nochmals abschmecken und auf einer Platte mit Petersilie garnieren und mit Parmesan bestreuen. Die Bohnen waschen und putzen. Schräg in Stücke schneiden und in kochendem Salzwasser ca. 13-15 Min bissfest garen. Abschütten und zur Seite stellen.Während des Kochens dann die Kartoffeln schälen und anschließend ebenfalls ca. 20 Minuten lang garen. Die gegarten Kartoffeln zu Püree stampfen und mit der Buttermilch nach und nach verrühren. Die Sahne zufügen und vorsichtig mit Salz abschmecken. Das Ganze sanft erhitzen und die grünen Bohnen hinzufügen.Wenn die Suppe gut durchgezogen ist schmeckt sie am Besten.Tipp: Zum "Aufpeppen" kann man fein gewürfelte, rohe Zwiebeln einstreuen. In einer Schüssel die Hefe und den Zucker im lauwarmen Wasser auflösen. Dann Mehl, Salz, Joghurt und Sonnenblumenöl hinzufügen und den Teig mit der Hand kneten, bis er weich und glatt ist. An einem warmen Ort mindestens 45 Minuten zugedeckt gehen lassen.Inzwischen den frischen Spinat waschen und die Stiele entfernen. Die Zwiebel klein schneiden und in der Pfanne anschwitzen. Den gewaschenen Spinat ebenfalls klein schneiden, zu den Zwiebeln geben und andünsten.Mit Salz, Pfeffer und Muskat nach Geschmack würzen. Den Spinat etwas abkühlen lassen. Den Schafskäse in sehr kleine Stücke schneiden und unter den Spinat rühren. 3 Eier unter die Masse heben.Den Teig in 4 - 6 gleich große Portionen teilen und zu länglich-ovalen Fladen ausrollen. Die Spinat-Schafskäse-Masse in die Mitte geben, die Ränder nach innen klappen und an den Enden verdrehen.Ein Ei verquirlen und auf die sichtbare Spinatmasse pinseln. Zuletzt 1 Eigelb mit der Milch verquirlen, die Ränder damit bestreichen und mit Schwarzkümmel bestreuen.Im vorgeheizten Backofen bei 200 °C (Ober-/Unterhitze) mindestens 20 Minuten backen. Die Paprika sechsteln, entkernen und waschen und mit der Schnittseite nach unten auf ein Backblech setzen, welches auf die oberste Schiene des Backofens geschoben wird. Bei höchster Grillstufe die Paprika grillen, bis sie weich sind und die Haut braun wird (je nach Ofen ca. 12 Minuten).Couscous mit drei Tassen Wasser und 3 TL Gemüsebrühpulver einweichen lassen, bis die gesamte Flüssigkeit aufgesaugt ist.Zwiebel klein schneiden, Knoblauch pressen und in einer Pfanne mit dem Olivenöl bei starker Hitze knusprig anbraten. Die Tomaten in Würfel schneiden und dazu geben. Die gehackten Dosentomaten, das Tomatenmark, 1 TL Gemüsebrühpulver, Cayennepfeffer, Kräutersalz, Pfeffer, Sojasauce, Basilikum, Oregano und Salbei ebenfalls in die Pfanne und die Sauce ca. 10 Minuten köcheln lassen.In eine Auflaufform den Couscous geben. Darüber die Soße gießen (nicht unterrühren!). Darüber die gegrillten Paprika legen. Über die Paprika den geriebenen Käse streuen.Achtung - der Couscous zieht viel Flüssigkeit und Würze. Also nicht zu sparsam mit der Sauce sein, es kann schon "richtig viel" Sauce sein.Den Auflauf bei 200 Grad in den Ofen stellen und ca. 15 bis 20 Minuten gratinieren, bis der Käse knusprig ist. Im Normalfall kaufe ich meinen Fisch beim Fischhändler meines Vertrauens, aber für dieses Gericht nehme ich Tiefkühlware vom Discounter, achte aber trotzdem auf das MSC-Logo. Dieser TK-Fisch kommt als vier rechteckige Blöcke daher und ist somit garantiert überall gleich dick und gart daher schön gleichmäßig. Die Kruste lässt sich aber auch für natürlich gewachsene Fischfilets verwenden. Den Fisch über Nacht langsam im Kühlschrank auftauen lassen. Vor der Zubereitung dann 1 Stunde im Limettensaft marinieren.Für die Kruste die weiche Butter, die Senfkörner, den Senf, das Salz, die Petersilie, die Limettenschale, das Panko und den Pfeffer in einer Rührschüssel ausgiebig verkneten. Keine trockenen Senfkörner verwenden, es gibt die Senfkörner auch ganz und eingelegt. Alternativ grob gemahlenen Senf benutzen. Das Panko ist gröber und mehr crunchy als herkömmliches Paniermehl. Gibt's im Asia Shop oder im Internet.Sobald die Masse schön homogen ist, in einen Gefrierbeutel füllen und darin auf ca. 5 mm Dicke ausstreichen/rollen. Dadurch erhält man einen schönen rechteckigen Krustenteig. Der Teig kommt jetzt erstmal für 2 Stunden in den Gefrierschrank.Bei der Zubereitung kann man dann ganz einfach mit einem scharfen Messer ganz passgenau die Kruste für die Filets zurechtschneiden. Falls etwas übrig bleibt, einfach wieder in die Tiefkühlung. Kann man dann später mal für ein Stück Fleisch oder anderen Fisch benutzen.Der Backofen wird jetzt auf 160 Grad Ober- und Unterhitze vorgeheizt. Die Kruste jetzt auf die Filets platzieren und die Filets auf leicht eingeöltes Backpapier aufs Backblech setzen. Auf mittlerer Schiene jetzt ca. 20 Minuten backen. Nach 20 Minuten auf Grill bei 190 Grad Temperatur umschalten und noch ca. 10 Minuten die Kruste bis hin zu goldbraun und knusprig grillen. Die Kruste aber im Blick behalten, damit sie nicht verbrennt, denn je nach Backofen können die Garzeiten natürlich variieren. Gern auch mal die "Fingerprobe" machen. Wenn die Kruste gelungen ist, den Ofen ausschalten, die Ofentür öffnen und die Filets noch 2 Minuten ruhen lassen.Auf vorgewärmten Tellern servieren. Super passen Bratkartoffeln oder Risotto dazu und eine selbstgemachte Mayonnaise. Ein Rezept für eine blitzschnelle Mayo hab ich hier auf Chefkoch.de veröffentlicht. Dauert keine drei Minuten. Den Kohlrabi in dünne Scheiben schneiden. Die Schalotte schälen und fein würfeln. Beides zusammen in der erhitzten Butter anschwitzen, jedoch nicht bräunen. Mit der Gemüsebrühe und 50 ml Sahne aufgießen, in ca. 15 Minuten weich köcheln. Die übrige Sahne steif schlagen.Die Masse pürieren und durch ein feines Sieb streichen. Die Gemüsecreme wieder erhitzen, kurz vor dem Servieren den Sekt und die steif geschlagene Sahne ebenfalls zugeben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Lachsfilets kurz abspülen, mit Küchenpapier trocken tupfen, salzen und pfeffern, im erhitzten Öl bei mittlerer Hitze auf jeder Seite ca. 2 Minuten braten. Die Kohlrabicreme als Spiegel auf die Teller geben, darauf die Lachsfilets setzen.Dazu passen z. B. gedünstete Möhrenstifte und gebratene Kartoffelwürfel. Die Linsen gründlich waschen, in ca. 400 ml Wasser zum Kochen bringen und bei geringer Wärmezufuhr max. 15 Minuten köcheln lassen (nicht zulange, sonst sie).Den Mais gut waschen und abtropfen lassen. Die Zwiebeln von den äußeren Schichten befreien und in feine Ringe schneiden. Die Tomate würfeln. Die Linsen kalt abschrecken und mit den restlichen Zutaten mischen.Dazu passt Fladenbrot (Rezept in meinem Profil). Das Putengehackte salzen und pfeffern, das Ei und die in Würfel geschnittenen Zwiebeln, sowie den zerdrückten Knoblauch an die Masse geben und alles gut untermischen. Die getrockneten Kräuter (ich sammle meine Kräuter selbst), in einem Mörser zerkleinern und ebenfalls untermischen. Dann die frischen Kräuter klein wiegen und zugeben. Anschließend den in Würfel geschnittenen Fetakäse und die kleingeschnittene Tomate unterheben.Damit der Klops nicht zerfällt, gibt man zum Schluss noch Semmelmehl nach Bedarf dazu.Bei den Zugaben der Kräuter sollte vorsichtig hantiert werden, damit nicht ein Kraut hervorschmeckt, denn nicht jeder ist ein Kräuterfan.Zum Schluss wird alles in einer Pfanne schön kräftig angebraten, ich gebe noch edelsüßen Paprika darauf (Tipp) und brate am liebsten in einer Eisenpfanne.Als Beilage kann alles mögliche dazu gegessen werden. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Für den Teig Mehl, ein Eigelb, Salz und Zucker, 3 EL Öl und 100 ml lauwarmes Wasser zusammenmischen und zu einem elastischen Teig verkneten. Zu einer Kugel formen und in Frischhaltefolie mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.Für die Füllung Mangold in kurze Streifen schneiden. Dabei die weißen Strunke von den grünen Blättern getrennt aufheben. Zwiebeln klein würfeln und mit dem Öl in einem großen Topf andünsten. Dann die Mangoldstiele dazugeben und 5 Minuten mitdünsten, nun die Mangoldblätter für weitere 3-4 Minuten zum Dünsten dazufügen (ich behandle Mangold wie Spinat: dünsten, bis er einigermaßen zusammenfällt). Etwas abkühlen lassen.Die Eier in einer Schüssel mit Salz und Pfeffer gewürzt verquirlen, Mozzarella würfeln und zusammen mit dem Emmentaler zu den Eiern geben. Das Mangoldgemüse dazugeben.Den Backofen auf 200°C vorheizen. Den Strudelteig ausrollen und hauchdünn ziehen (Vorsicht, dass er nicht reißt). Den Teig mit der mit der zerlassenen Butter bestreichen und mit den Mandeln bestreuen (alternativ Paniermehl verwenden, fall Nussallergie o.ä.). Gemüsefüllung auf dem Teig verteilen und rundum einen Rand lassen. Seitenränder nach innen schlagen und den Strudel aufrollen. Mit der Naht nach unten auf ein Blech mit Backpapier setzen.Eigelb mit Milch verquirlen und den Strudel damit bestreichen. Auf mittlerer Schiene in den Ofen schieben. Backzeit ca. 40-45 Minuten. Chinakohl putzen, in 2 cm breite Streifen schneiden und waschen. Möhren schälen und in schräge Scheiben schneiden. Zwiebeln schälen und in halbe Ringe schneiden. Paprika waschen, Stiel und Kerne entfernen und in schmale Streifen schneiden. Tofu in dünne Scheiben schneiden (ca. 3 x 3 cm)Öl in einer großen Pfanne oder einem Wok erhitzen. Den Tofu darin von beiden Seiten knusprig braun braten, dann aus der Pfanne heben und beiseite stellen. Zwiebel und Möhren in die Pfanne geben, kurz anbraten, dann die Currypaste kurz mitbraten. Chinakohl hineingeben, einige Male umwenden. Nun die Kokosmilch hineingeben, nach Geschmack salzen. Paprikastreifen darüber streuen und die Pfanne mit einem Deckel schließen. Herd herunterdrehen und das Gericht 10 Minuten köcheln lassen.Dazu schmeckt Basmati-Reis Kartoffeln mit Schale unter Beigabe von Salz und Kümmel garkochen, abpellen und noch warm in Scheiben schneiden. In eine Schüssel geben und mit folgender Marinade vermischen:Gewürfelte Zwiebeln, Gurke, Salz, weißen Pfeffer, Essig und Öl werden in etwas Wasser angesetzt und gekocht, bis die Zwiebel weich ist. Nochmals mit den Gewürzen kräftig abschmecken und über die Kartoffeln geben, mischen. Ca. 2 Stunden abkühlen lassen, probieren und evtl. nachwürzen.Ist der Salat ausgekühlt, mit Petersilie bestreuen und servieren. Makrelen spülen, trockentupfen. Falls zu groß: in Stücke schneiden. Die Zwiebeln schälen und vierteln, Möhre putzen und in ca. 3 cm Stücke schneiden, aus der Chilischote die Kerne entfernen und in Ringe schneiden, den Schnittlauch längs(!!) halbieren und gleichfalls in 3 cm Stücke schneiden.Den Wein in eine passende Kasserolle geben, den Knoblauch zerdrücken und zusammen mit den Möhren, Zwiebeln, Chili-Ringen, Schnittlauch, Pfefferkörnern und Salz ca. 15 Minuten köcheln. Die Makrelen in diesen Sud geben und 10 Minuten ziehen lassen. Makrelen herausheben und in eine passende Schüssel geben. Den Gewürzsud nunmehr auf etwa einen halben Liter einkochen, etwas abkühlen lassen und über den Fisch geben. Über Nacht (kühl!!) ziehen lassen.Dazu passen Baguette oder Pellkartoffeln und natürlich ein trockener Wein, am besten den gleichen wie für den Sud. Alle Strünke und Blätter des Blumenkohls entfernen, den Kohl in kleine Stücke zerteilen. In der Küchenmaschine häckseln, bis es aussieht wie Grieß. Wer keine Küchenmaschine hat, kann es auch mit einer Käsereibe, einem scharfen Messer (abrasieren vom ganzen Kopf) oder mit einem Zauberstab (aber nicht zu dolle, es soll kein Püree werden) versuchen.Den gehackten Blumenkohl in eine mikrowellenfeste Schüssel geben und ca. 8 Min. garen. Es muss kein Wasser dazugegeben werden, da die natürliche Feuchtigkeit reicht. Wie man das macht, wenn man keine Mikrowelle hat, weiß ich nicht. Ich vermute, es kann auch mit aufgetautem TK-Kohl oder mit vorher gekochtem Kohl klappen. Da hatte ich noch nicht genügend Testmöglichkeiten.Ein großer Blumenkohl produziert 3 - 4 "Becher" (ca. 250 ml pro Becher). Pro Pizza für 2 - 3 Personen wird ein Becher benötigt. Der restliche Kohl-Krümel-Teig kann bis zu 1 Woche im Kühlschrank aufbewahrt werden.Den Ofen auf ca. 230°C vorheizen. Ein Blech mit Backpapier oder Backfolie auslegen. In einer Schüssel 1 Becher (ca. 200 g) Blumenkohl, ein Ei und ca. 200 g geriebenen Käse zu einem Brei vermischen. Dazu kommen die Kräuter, der Knoblauch und das Salz.Alles kräftig vermengen. Hier soll einfach ein Brei entstehen. Ich habe anfangs gedacht, das kann doch nie was werden ... der hat schließlich eine ganz andere Konsistenz als Hefeteig, aber durch diese Zweifel muss man durch und einfach weitermachen.Den Teig auf dem Blech verteilen und mit den Händen in die gewünschte Form und Dicke ausbreiten. Wer mag, kann die Oberfläche mit Olivenöl bestreichen, um die Bräunung zu unterstützen. Bei 230°C ca. 15 Minuten backen (bis es lecker gebräunt aussieht).Aus dem Ofen nehmen und mit Pizzasoße bestreichen. Dann nach Wunsch belegen (allerdings kein rohes Hackfleisch verwenden, da die Pizza nun nur noch überbacken wird). Das Ganze noch mal ca. 10 min. in den Ofen, bis der Käse zerflossen oder gebräunt ist. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Die Erbsen waschen und über Nacht einweichen. Am nächsten Tag im Einweichwasser mit den Gewürzen, der klein gehackten Zwiebel und dem Knochen zum Kochen bringen.Nach gut einer Stunde leichten Köchelns die Schweineschulter und das klein geschnittene Gemüse zufügen und weitere 1,5 Stunden köcheln lassen.Den Knochen entfernen. Das Fleisch herausnehmen, in Würfel schneiden und in die Suppe zurückgeben. Abschmecken und die klein gehackte Petersilie darüber streuen.In Finnland verwendet man zum Würzen zusätzlich noch Senf. Tomaten überbrühen, häuten und in Stücke schneiden. Das Öl in einem Topf erhitzen und die Hähnchenbrust darin bräunen. Zimtstange, Tomaten, Brühe, Salz und Pfeffer hinzugeben. Den Topfinhalt erhitzen, bis er gerade kocht, dann zugedeckt etwa 30 Minuten vorsichtig köcheln lassen, gegen Ende der Garzeit den Deckel abnehmen.In der Zwischenzeit die Backpflaumen mit Honig, Ingwer, Rosinen, Kurkuma und Safran 15 Minuten im Wasser garen, bis sie weich sind. Die Hühnerbrust in eine vorgewärmte Servierschüssel geben und warm stellen.Die Garflüssigkeit etwas einkochen lassen. Die Pflaumenmischung dazugeben und beides etwa 1 Minute erhitzen. Über die Hühnerbrust gießen und den gerösteten Sesam darüber streuen.Dazu passt Reis oder Couscous.Anmerkung: Chefkoch.de hat für dieses Video das Rezept von Userin youdid verwendet. Das Fleisch salzen und pfeffern. 4 EL Wein und 4 EL Balsamessig mischen. Filet in Öl anbraten und 10 Min. sanft weiter garen. Rosmarinnadeln dabei überstreuen und nach und nach das Wein/Essig-Gemisch angießen. Immer nur wenig und immer wieder erst einkochen lassen. Nach den 10 Min. das Filet fest in Alufolie wickeln und ruhen lassen.Die Rückstände in der Pfanne mit dem restlichen Wein loskochen. Das mittlerweile erkaltete Filet in dünne Scheibchen schneiden und den in der Alufolie verbliebenen Fleischsaft zur Sauce rühren. Filetscheibchen mit der Sauce beträufeln.Die Saucenmenge kann auch erhöht werden, dabei sollte der Anteil von Wein und Balsamessig immer gleich bleiben.Das Filet ist auch warm (also nach kurzer Alu-Ruhezeit) sehr lecker, aber gut durchgezogen ist es absolut delikat. Ich nehme sehr viel Rosmarin, weil es wirklich mein Lieblingskraut ist. Rosmarin-Neulinge sollten erst einmal mit der angegebenen Menge arbeiten. Den Naturreis über Nacht im Wasser einweichen.Reis samt Einweichwasser, Milch, eine Prise Salz und Vanillezucker aufkochen. Nach ca. 10 - 15 Minuten die Hirse einrieseln lassen und bei geringer Hitze ca. 30 Minuten kochen. Herdplatte abschalten. Das Reis-Hirse-Gemisch ausdünsten und überkühlen lassen.Butter mit Eidotter und Honig (oder Zucker) schaumig rühren, Topfen und die Geschmackszutaten beifügen. Die ausgekühlte Reis-Hirse-Mischung untermengen. Eiklar steif zu Schnee schlagen und vorsichtig unterheben.Die Hälfte der Masse in eine große Auflaufform füllen, das Obst darauf verteilen, dann den Rest der Masse darüber streichen. Den Auflauf im vorgeheizten Backrohr bei 180 °C Ober-/Unterhitze oder 160 °C Umluft ca. 50 Minuten backen.Je nach Geschmack mit Staubzucker bestreut und (oder) Kompott servieren. Heringe über Nacht gut wässern, anschließend filetieren. Des Geschmackes wegen auch die Haut abziehen. Die Filets in ein verschließbares Gefäß (Schüssel mit Deckel) geben. Zwiebeln in Ringe schneiden, Gurken in kleine Stücke schneiden und zu den Heringsfilets geben. Alle Gewürze zugeben und zum Schluss gekühlte Buttermilch über alles gießen. Das Ganze muss mindestens 12 Stunden im Kühlschrank ziehen.Danach abschmecken und eventuell entweder mit Essig, besser mit der Gurkenbrühe nachwürzen.Wir essen dazu Pellkartoffeln. Kartoffeln und Zwiebel schälen, in dünne Scheiben schneiden.Ein Backblech mit Backpapier auslegen, die Kartoffel ziegelförmig darauf schichten, im vorgeheizten Backofen bei 225 Grad 5 Minuten backen. Die geschälten Tomaten mit der Gabel grob zerdrücken und auf den Kartoffelscheiben verteilen. Mit dem gerieben Käse bestreuen, Speckwürfel, Zwiebelringe und gehackte Petersilie darüber verteilen, mit Pfeffer und Salz abwürzen. Bei 225 Grad ca. 15 Minuten cross fertig backen. Die Zwiebeln und die Knoblauchzehe abziehen, klein würfeln bzw. durchpressen. Das Öl in einer Pfanne erhitzen, Zwiebelwürfel und Knoblauch darin leicht anbraten, bis sie leicht angebräunt sind. Das Hackfleisch hineinrühren, kräftig durchbraten. Mit Salz, beiden Pfeffersorten und Oregano herzhaft würzen. Die Masse aus der Pfanne nehmen, beiseitestellen.Die Aubergine putzen, waschen und trocken reiben. In ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden. In der Pfanne in reichlich Öl von beiden Seiten kurz kräftig anbraten. Auf einem Küchenpapier gut abtropfen lassen, mit Salz und Pfeffer bestreuen. Aus den Kartoffeln und der Milch wie gewohnt ein Kartoffelpüree herstellen.Die Tomaten waschen und in Scheiben schneiden. Die Hälfte vom Hackfleisch in eine hohe Auflaufform umfüllen. Mit je der Hälfte von Kartoffelpüree, Aubergine und Tomaten abdecken. Restliches Hackfleisch, dann das übrige Püree aufschichten. Restliche Auberginen- und Tomatenscheiben auf der Oberfläche dachziegelartig anordnen.Mit Salz, Pfeffer und Oregano bestreuen, etwas Öl darüberträufeln. Anschließend mit dem Käse bestreuen (man kann das Ganze aber auch ohne Käse machen, das schmeckt auch sehr gut). Im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad (Gas: Stufe 3) knapp 30 Min. überbacken. Die Zucchini in kleine Scheiben schneiden und mit den Zwiebeln in einer großen Pfanne anbraten. Dazu kommen noch zwei Zehen Knoblauch, mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver und ein wenig Chilipulver würzen.Für die Bechamelsauce die Butter im Topf auf mittlerer Hitze zerlassen, das Mehl nach und nach dazugeben und unter ständigem Rühren mit einem Schneebesen mit der Butter vermischen. Solange weiterrühren, bis sich das Mehl komplett aufgelöst hat und das Gemisch eine hellgelbe Farbe bekommen hat. Die Milch dazugeben und weiter kräftig rühren. Die Hitze herunterdrehen und 20-30 Minuten köcheln lassen. Immer wieder rühren, sodass die Sauce nicht anbrennt. Sie wird mit der Zeit immer sämiger und verliert den mehligen Geschmack. Am Ende noch mit Pfeffer, Salz und geriebener Muskatnuss würzen.Währenddessen kann man den Backofen schon einmal auf 200°C vorheizen und eine Auflaufform vorbereiten und einfetten.Für das Schichten der Lasagne zuerst ein paar Löffel der Bechamelsauce auf dem Boden der Auflaufform verteilen. Als nächstes einige Löffel der Zucchini darauf schichten und zerbröselten Schafskäse darüber verteilen. Dann mit Lasagneplatten bedecken und in dieser Reihenfolge weiter verfahren, bis die Zutaten verbraucht sind. Die letzte Schicht sollten dabei keine Nudeln sein.Zum Abschluss noch mit ein paar Scheiben Schnittkäse oder Reibekäse bedecken und 35-40 Minuten in den Ofen geben. Die letzten 5 Minuten kann man den Ofen nochmal auf Umluft mit Grill stellen, um eine besonders schöne Kruste zu bekommen. Putenbrust waschen, trocken tupfen und in Würfel schneiden. Den Knoblauch durch eine Knoblauchpresse drücken. Zitronensaft, Knoblauch, 2 El Öl und Pfeffer verrühren. Fleisch ca. 30 Minuten darin marinieren.Zwiebel fein würfeln. 2 EL ÖL in einem Topf erhitzen und die Zwiebelwürfel darin glasig dünsten. Reis zufügen und kurz anbraten, dann mit den stückigen Tomaten ablöschen. Bei schwacher Hitze ca. 20 Minuten quellen lassen. Dabei nach und nach ca. 250 ml Wasser angießen.Lauch putzen und in Ringe, Speck in Scheiben schneiden. Pilze putzen.Fleisch abtropfen lassen und mit Lauch, Champignons und Speck auf 4 Spieße stecken. Restliches Öl in der Pfanne erhitzen und die Spieße darin ca. 10 Minuten braten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Reis mit Salz, Pfeffer, Tabasco und Paprika abschmecken und auf eine Platte geben. Spieße darauf anrichten. Eier und Mehl mit einem Schneebesen verrühren, Milch nach und nach unterrühren. Salzen und pfeffern. Thymianblättchen abzupfen und dazugeben. Äpfel vierteln, entkernen und in Scheiben schneiden. Speck und Äpfel in 8 Portionen einteilen.1 Portion Speck in einer Pfanne bei mittlerer Hitze auslassen. 1 Portion Äpfel und etwas Butterfett dazugeben und kurz braten. Dann etwas Teig darüber geben und unter einmaligem Wenden zu einem goldgelben Pfannkuchen ausbacken. Die Pfannkuchen sollten nicht zu groß werden, sonst kann man sie nur schlecht wenden.Tipp:Pfannkuchen können bei 80 Grad im Ofen warmgehalten werden. Als erstes 2 Stück Backpapier (ca. Backblechgröße) zurecht legen. Je zwei Fischfilets mittig nebeneinander auf ein Backpapierstück legen und kräftig mit Salz und Pfeffer würzen. Die Tomaten achteln und auf den Fisch geben. Den Schafskäse würfeln und ebenfalls darauf geben. Jetzt das Öl gleichmäßig darüber träufeln und alles mit je einem EL Thymian bestreuen.Danach zu Päckchen zusammenfalten, fest verschließen und gegebenenfalls zutackern und auf ein Backblech legen. Bei 200 Grad Ober-/Unterhitze ca. 30 Minuten backen.Dazu schmeckt am besten Reis. Die Kartoffeln ca. 20 min. kochen. Abschrecken und pellen. Etwas abkühlen lassen und dann in Scheiben schneiden.Inzwischen den Brokkoli putzen, waschen und in Röschen teilen und in kochendem Salzwasser ca. 6 min. kochen. Dann abtropfen lassen.Zucchini und Tomaten waschen, putzen und in Scheiben schneiden. Die Eier trennen. Das Eiweiß steif schlagen. Eigelb, Quark, Salz, Pfeffer und den Senf verrühren. Den Eischnee unterheben.Die Kartoffeln, Zucchini, Brokkoli und Tomaten dachziegelartig in eine gefettete Auflaufform schichten. Die Quarkcreme darüber verteilen. Mit Parmesan bestreuen. Im vorgeheizten Backofen ca. 25 min. backen. (E-Herd 180 Grad, Gas Stufe 2, Umluft 160 Grad)Mit Kräutern garniert servieren. Den Spargel schälen und die Enden abschneiden. In Salzwasser mit Zucker 12-15 Minuten kochen.Die Butter schmelzen, die Kräuter zufügen, mit Salz und Pfeffer würzen.Die Kartoffeln gründlich abbürsten und mit der Schale 20 Minuten kochen. Abgießen und pellen. Jede Kartoffel mit einem Speckstreifen umwickeln und diesen mit Holzspießchen feststecken.Öl in einer Pfanne erhitzen, die Kartoffeln darin ringsum knusprig braten.Mit dem Spargel und der Kräuterbutter anrichten. Lammhaxen von Fett und Sehnen befreien, von allen Seiten mit Salz und Pfeffer einreiben. Olivenöl im Bräter erhitzen und die Haxen von allen Seiten anbraten.Inzwischen Zwiebeln, Möhren, Sellerie und Knoblauch nicht zu fein würfeln. Die Gemüsewürfel zu den Haxen geben und mitbraten bis es glasig wird. Nun das Tomatenmark zugeben, kräftig umrühren und weiterbraten. Darauf achten, dass das Gemüse nicht anbrennt.Die Tomaten überbrühen, enthäuten, vierteln und entkernen. Die Tomaten zu der Gemüsemischung geben. Mit dem Rotwein ablöschen und etwas reduzieren lassen. Mit der Brühe auf ca. 1/4 der Topfhöhe auffüllen. Rosmarin und Thymian zugeben.Im vorgeheizten Backofen bei 180 °C ca. eine Stunde schmoren. Während des Garens Flüssigkeitshaushalt kontrollieren, eventuell mit Brühe oder Rotwein auffüllen.Nach Ende der Garzeit Haxen herausnehmen, warm stellen. Soße passieren und mit Balsamico, Salz, Pfeffer und einer Priese Puderzucker abschmecken. Soße zu den Haxen reichen.Dazu passt frisches Marktgemüse und Kartoffelgratin. Die Haut vom Zander rautenförmig mit einem sehr scharfen Messer einschneiden. Einen großen EL Meerrettich mit etwas Wasabi (Verhältnis sollte 6:4 sein) und einen Teelöffel extrem fein gehackter Petersilie vermischen. Diese Paste in die eingeschnittenen Stellen fest hinein reiben. Den Zander anschließend mit einem Küchentuch sauber tupfen, damit die Haut ansonsten frei von der Paste ist. Die Fischfilets gut in Folie verpacken und eine Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.Anschließend Butter in einer Pfanne aufschäumen lassen, die Zanderfilets mit der Hautseite nach unten in die Pfanne legen und scharf anbraten, dann die Hitze so klein wie möglich machen (evtl. sogar ausmachen) und den Fisch so lange ziehen lassen, bis die nach oben zeigende Fleischseite durch ist (dauert ca. 5 Minuten). Den Fisch aus der Pfanne nehmen und salzen. Die Pfanne mit der Sahne löschen. Mit etwas mehr Meerrettich, Wasabi und Petersilie (höchstens 1 TL fein gehackte Petersilie) abschmecken und einige Minuten einkochen lassen. Die Sauce anschließend mit dem Zauberstab aufschlagen. Die Sauce sollte zart grün sein. Dazu passt Reis oder auch ein Kartoffel-Wirsing-Püree. Den Bacon bei mittelstarker Hitze anbraten, dann Zwiebel und Knoblauch hinzufügen. Andünsten bis die Zwiebel glasig wird. Auf einem Papiertuch abtropfen lassen.Den Ofen auf 180 °C vorheizen.Bacon-Mix in einer mittelgroßen Schüssel mit dem Frischkäse, dem Mozzarella, der Petersilie und dem Parmesan vermengen und beiseite stellen. Die Hähnchenbrüste in Salz, Pfeffer und Knoblauchpulver wenden, dann vorsichtig Taschen ins Fleisch schneiden.Den Alfredo-Mix in die Taschen füllen, dann die Enden zusammenpressen. Das gefüllte Hähnchen in Mehl, dann in den Eiern, dann im Paniermehl wenden.Öl in der Pfanne erhitzen und die Hähnchenbrüste von beiden Seiten goldbraun braten. Die Hähnchenbrüste anschließend 25 Minuten im vorgeheizten Backofen backen.Dazu passen z.B. Tagliatelle und eine Tomatensoße. Tomaten häuten, längs halbieren, Stielansatz entfernen und Kerne ausdrücken. Die Tomaten mit Salz, Pfeffer und dem Knoblauch würzen. Champignons putzen und in 1 cm dicke Scheiben schneiden.Backofen auf 200° vorheizen.Das Rinderfilet mit Salz und Pfeffer würzen und im Butterschmalz ringsherum anbraten, dann aus dem Topf nehmen.Danach die Champignons im Bratfett anbraten und wieder aus dem Topf nehmen. Das Fleisch wieder in die Mitte des Topfes geben und die Champignons ringsherum geben. Die Tomatenhälften zwischen die Pilze stecken. Das Steinpilzpulver mit der Creme double verrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken und über das Fleisch geben.Den Topf in die Mitte des Ofens geben und 20 Min. im offenen Topf garen.Das Fleisch aus dem Topf nehmen und in Alufolie wickeln. Die Soße evtl. mit dem Saucenbindemittel binden, das Fleisch aufschneiden und wieder in den Topf geben, mit Basilikum garnieren und servieren. Zunächst die Schnitzel mit einem Fleischhammer zart klopfen. Anschließend werden die Schnitzel paniert.Dafür 4 Eier verquirlen. Die Schnitzel nacheinander zuerst im Mehl, dann im Ei und anschließend im Paniermehl wenden. Die Schnitzel werden nun in der Pfanne mit etwas Fett schön goldbraun gebraten.Um aus den Schnitzeln Siegerländer Krüstchen zu machen, werden nun die 2 Scheiben Toastbrot schön kross getoastet und auf 2 Teller gelegt. Wenn die Schnitzel sehr groß sind, kann es sein, dass eine Scheibe Toast pro Schnitzel nicht ausreicht, dann eben mehr Brote nehmen.Auf die getoasteten Brote wird nun jeweils ein Schnitzel gelegt. Aus den übrigen beiden Eiern 2 Spiegeleier braten, salzen und auf jedes Schnitzel ein Ei legen.Als Beilage passen Bratkartoffeln oder Pommes frites. Fett oder Speck zerlassen und darin die geschälte, klein geschnittene Zwiebel mit dem geputzten, gewaschenen und gewürfelten Suppengrün andünsten. Mit Fleischbrühe aufkochen lassen, die geschälten und kleingeschnittenen Kartoffeln hineingeben und alles 25 Minuten garen.Wenn die Kartoffeln weich sind, werden sie zerdrückt. Mit Salz und Majoran (evtl. Fleischextrakt) abschmecken. Brühwürstchen in die heiße Suppe geben und ziehen lassen.Die Suppe mit gewaschener, gehackter Petersilie oder auch mit gerösteten Weißbrotwürfeln anrichten.TIP:Die Suppe lässt sich durch 1/4 l saure Sahne oder Schmand verfeinern.Variation:500 g Kartoffeln können durch Möhren ersetzt werden. Das Rindfleisch in Scheiben von 0,5 cm schneiden. Anschließend feine Streifen schneiden. In einer Pfanne 30 ml Sonnenblumenöl erhitzen und das Fleisch hinein legen. In der Pfanne bildet sich nun Flüssigkeit, das Fleisch solange braten, bis die Flüssigkeit nicht mehr da ist. Das dauert etwa 5 Minuten.Die Zwiebel dünn schneiden und in die Pfanne geben. Die Paprikaschoten zunächst längs halbieren und die Kerne raus holen. Dann dünn schneiden und gleich mit in die Pfanne geben. Auch den Knoblauch und die Tomaten klein schneiden und direkt in die Pfanne geben. Dann die Butter in die Pfanne geben und alles 2 Minuten braten. Anschließend die Dönerkräuter, Salz und Pfeffer dazu geben und alles umrühren. Den Herd ausschalten, die Kräuter sollen nicht gebraten werden, und alles 2 Minuten ruhen lassen.Anschließend jeweils ein Yufka-Teigblatt auf die Pfanne legen und etwa 1 Minute auf der Pfanne lassen, damit das Teigblatt etwas warm und geschmeidig wird.Anschließend das Teigblatt von der Pfanne nehmen, ein Drittel des Pfanneninhalts auf eine Seite des Teiges geben, die zuvor bereitete Joghurtsoße (Cacik) und etwas Salat darauf geben und das Yufka-Teigblatt einrollen. Mit den restlichen Teigblättern ebenso verfahren. Auf Teller legen und servieren. Pflaumen waschen, entsteinen und achteln. Mehl mit der Milch glatt rühren, Eier nach und nach unterrühren. Salz und Zitronenschale zugeben. Pflaumen unter den Teig heben. Butter in einer Pfanne erhitzen. Mit einer kleinen Schöpfkelle Teig in die Pfanne geben und auf beiden Seiten ausbraten. Mit Zimtzucker bestreut servieren. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Kartoffeln schälen, längs halbieren und mit der Schnittfläche auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Etwas salzen. Im vorgeheizten Backofen bei 220 Grad etwa 15 Minuten backen.Quark, Käse, einen EL Senf und Eigelb verrühren. Mit Jodsalz und Pfeffer abschmecken, auf die Schnittfläche der Kartoffeln streichen und die Kartoffeln mit der Schnittfläche nach oben wieder auf das Backblech setzen. Im vorgeheizten Backofen bei 250 Grad auf der oberen Schiene 5 Minuten überbacken. Im ausgeschalteten Backofen warm halten.Zwiebeln abziehen, Möhren schälen, beides in feine Scheiben schneiden. Fenchel putzen. Fenchelgrün aufheben. Fenchel klein schneiden. Fenchel, Zwiebel, Möhren, die beiden Säfte und Brühe aufkochen und 15 Minuten bei geringer Hitze garen. Die Püreeflocken in den Fenchel-Eintopf rühren und mit Jodsalz, Pfeffer und Senf abschmecken. Eintopf und Kartoffeln in tiefe Teller verteilen und mit gehacktem Fenchelgrün bestreuen.5 g Fett pro Portion. Die Linsen waschen und verlesen. In ½ l Wasser aufkochen, salzen und pfeffern. Zugedeckt nicht zu weich kochen (ca. 10 Min).Lauchzwiebeln abbrausen, putzen und in feine, schräge Ringe schneiden. Knoblauch abziehen und klein würfeln. Die Chilischoten entkernen, abbrausen und in hauchdünne Streifen schneiden. Die Paprika putzen, abbrausen, halbieren und in feine Streifen schneiden.Ghee (oder das Butterschmalz) in einem Wok oder einer hochwandigen Pfanne erhitzen. Lauchzwiebeln, Paprika, Knoblauch und Chili unterrühren, 2 Min braten.Dann Garam Masala, Kurkuma und Kreuzkümmel einstreuen, kurz anschwitzen und die Linsen samt der Flüssigkeit hinzugeben. Alles verrühren und kurz erhitzen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Vom Herd nehmen, den Joghurt darüber geben und heiß servieren Den Bulgur nach Packungsanweisung garen.Den Rhabarber abziehen und in etwa 4 cm lange Stücke schneiden. Mit dem Apfelsaft aufkochen und köcheln bis er weich ist. Vanillezucker zugeben, nach Geschmack mit Süßstoff süßen.Die Erdbeeren waschen, putzen und in kleine Stücke schneiden.Bulgur abtropfen lassen. Rhabarber vom Herd nehmen, Bulgur einrühren und dann die Erdbeerstückchen unterheben. Nicht mehr kochen. Am besten die Bulgur-Rhabarber-Mischung vorher schon etwas abkühlen lassen, damit die Erdbeeren schön frisch bleiben.3,5 PReicht für 1 Person als Hauptspeise oder als Dessert für 4 bis 6 Personen. Den Kalbstafelspitz kurz waschen und auf der Fleischseite von sichtbaren Sehnen und Fett befreien, salzen und pfeffern. Den Backofen auf 160° bei Ober-/Unterhitze vorheizen.Aus je einem EL mittelscharfem und süßem Senf und zwei EL Sahne eine Marinade rühren und den Tafelspitz damit rundherum einstreichen. Kurz ziehen lassen und in einer Pfanne mit der angedrückten Knoblauchzehe und etwas Öl bei mittlerer Hitze rundherum anbraten. Er darf dabei auch ruhig Farbe nehmen.Den Tafelspitz in einen backofentauglichen Schmortopf mit Deckel geben. In der Pfanne nun die Zwiebel, die Karotte und den Sellerie anschwitzen, das Tomatenmark dazugeben und kurz mitbraten, mit dem Rotwein ablöschen und einköcheln lassen. Mit der Geflügelbrühe auffüllen, durchrühren und zum Fleisch geben. Deckel drauf und für drei bis vier Stunden in den Backofen, zwischendurch das Fleisch einmal wenden und ggf. noch etwas Brühe nachgießen.Frühzeitig aus der Butter und dem Mehl eine dunkle Mehlschwitze herstellen und erkalten (!) lassen.Nach der Garzeit das Fleisch aus dem Schmorsud nehmen und im abgeschalteten Backofen ruhen lassen. Den Schmorsud ggf. entfetten und mit dem Zauberstab das enthaltene Gemüse fein pürieren und nochmals aufkochen lassen. Die kalte Mehlschwitze in den kochenden Sud und durchrühren (kalte Mehlschwitze und kochender Sud ergeben keine Klümpchen), mit der restlichen Sahne abrunden. Mit dem verbliebenen Senf, Salz und Pfeffer bei Bedarf noch abschmecken.Das (butterweiche) Fleisch vorsichtig mit einem sehr scharfem Messer oder auch einem Elektromesser quer zur Faser in dünne Scheiben schneiden und mit der Soße anrichten.Dazu serviere ich die herzhaften Hefeknödel (aus der DB) und einen gemischten Salat. Das Fleisch salzen und pfeffern. 4 EL Wein und 4 EL Balsamessig mischen. Filet in Öl anbraten und 10 Min. sanft weiter garen. Rosmarinnadeln dabei überstreuen und nach und nach das Wein/Essig-Gemisch angießen. Immer nur wenig und immer wieder erst einkochen lassen. Nach den 10 Min. das Filet fest in Alufolie wickeln und ruhen lassen.Die Rückstände in der Pfanne mit dem restlichen Wein loskochen. Das mittlerweile erkaltete Filet in dünne Scheibchen schneiden und den in der Alufolie verbliebenen Fleischsaft zur Sauce rühren. Filetscheibchen mit der Sauce beträufeln.Die Saucenmenge kann auch erhöht werden, dabei sollte der Anteil von Wein und Balsamessig immer gleich bleiben.Das Filet ist auch warm (also nach kurzer Alu-Ruhezeit) sehr lecker, aber gut durchgezogen ist es absolut delikat. Ich nehme sehr viel Rosmarin, weil es wirklich mein Lieblingskraut ist. Rosmarin-Neulinge sollten erst einmal mit der angegebenen Menge arbeiten. Die Mu-Err-Pilze in kaltem Wasser eine Stunde einweichen, anschließend 15 Minuten in wenig Wasser kochen. Die Spaghetti nach Packungsanweisung bissfest kochen. Pilze, Karotten, Spitzkohl und Lauch klein schneiden.Pilze und Karotten in heißem Öl anbraten, anschließend Kohl, Lauch und Erbsen dazugeben und mitbraten. Die abgetropften Spaghetti dazugeben und auch kurz mitbraten. Mit klein geschnittener Chilischote oder Cayennepfeffer, Sojasauce, Zucker, Zitronensaft, Ingwer, Paprika, Salz, Pfeffer und Curry abschmecken. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Aubergine längs in ca. 0,5 cm dicke Scheiben schneiden. Ca. 2 Esslöffel Rapsöl in einer Pfanne erhitzen, Auberginenscheiben darin von beiden Seiten goldbraun anbraten, aus der Pfanne nehmen und beiseite stellen.Tofu mit einer Gabel zerdrücken, bis kleine Krümmel entstehen. Ca. 2 Esslöffel Rapsöl in der Pfanne erhitzen, Lorbeerblatt, Wacholderbeeren und Tofu darin anbraten, bis es ziemlich knusprig ist. Klein gewürfelte Karotte, gewürfelte Zwiebel und fein gehackten Knoblauch ins Tofu geben. Mitbraten, bis Zwiebel und Knoblauch glasig sind. Mit Rotwein ablöschen. Tomaten mit einem Rührstab passieren und in die Tofumischung geben. Mit Zucker, zerbröseltem Gemüsebrühwürfel, italienischen Kräutern und 2 Esslöffeln getrocknetem Oregano vermischen. Geriebenen Parmesan in die Soße geben. Oliven halbieren, hinzufügen und alles nochmals aufkochen lassen.Den Boden der Lasagneform mit Soße bedecken. Darauf eine Lage Auberginenscheiben geben. Eine Lage Lasagenplatten auf die Auberginen legen. In dieser Reihenfolge fortfahren, jedoch mit Soße abschließen. Auf die Soße den geriebenen Emmentaler geben.So lange im Ofen behalten, wie es die Lasagneplatten erfordern. Für die Ofentemperatur gilt das Gleiche.Beim Servieren einige Blätter Basilikum und etwas geriebenen Parmesan dazu geben. Zu dem Öl je 1/2 TL Kräuter geben und verrühren. Ziegenkäse mit Milch geschmeidig rühren. Mit den restlichen Kräutern, dem Paprikapulver und den zerdrückten Knoblauchzehen verrühren.In die Schnitzel je eine Tasche schneiden, Käse einfüllen und mit einem Holzstäbchen feststecken. Die Schnitzel mit dem Kräuteröl bestreichen und von jeder Seite dabei immer wieder 5 Minuten grillen und wieder mit dem Öl bestreichen.Dazu in Folie gebackene Kartoffeln servieren.Um das Austrocknen von größeren Stücken Fleisch beim Grillen zu verhindern, sollte man das Fleisch etwa 15 Minuten im Topf vorgaren, bevor es auf den Rost kommt. So bleibt das Fleisch saftig. Die Brötchen in Wasser einweichen. Den Backofen auf 200 Grad vorheizen. Das Gehackte in eine große Schüssel geben, die Brötchen ausdrücken zufügen. 2 Zwiebeln klein schneiden und ebenso wie Senf, Eier, Salz, Pfeffer und 1 Knoblauchzehe dazugeben. Alles kräftig durchmischen.Eine Auflaufform mit 1 EL Margarine fetten. Aus dem Hackfleisch golfballgroße Kugeln formen und hineinsetzen.Die Paprikaschote waschen, putzen und in kleine Streifen schneiden, die Zwiebel und den Knoblauch klein schneiden und in einer Pfanne anbraten. Paprika zugeben und 10 Minuten etwas bräunen.Die Tomatenstückchen, Salz, Pfeffer, die italienischen Kräuter und die Sahne, in der 2 TL Speisestärke aufgelöst sind, einrühren, gut mischen und abschmecken. Alles über die Hackbällchen geben. Den Mozzarella in Scheiben darauflegen.Auf mittlerer Schiene 30-40 Minuten backen. Dazu schmecken Nudeln, Reis oder Baguette und Gurkensalat. Die Lammleber häuten und quer in etwa 1cm breite Streifen schneiden.Die Schalotten fein würfeln und in 40 g Butter in einer Pfanne hell anschwitzen. Das Tomatenmark einrühren und 3-4 Minuten mitschwitzen. Mit dem Weißwein ablöschen und diesen beinahe vollständig einkochen lassen. Den Lammjus angießen, alles bei geringer Hitze 10 Minuten köcheln lassen, mit Pfeffer und Salz würzen und beiseite stellen .Die Cocktailtomaten häuten vierteln und Samen entfernen. Die Pinienkerne ohne Fett in einer Pfanne röstenDas Öl und die restliche Butter in einer Pfanne erhitzen und den Oreganozweig dazu fügen. Die Leberscheiben einlegen, pfeffern und kurz braten. Die Tomatenviertel etwa 1 Minute mitbraten, mit dem Balsamico ablöschen.Die beiseite gestellte Sauce einrühren, alles gut vermischen, die Kapern unterrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken und die Basilikumblätter untermischen.Die Leber mit der Sauce anrichten und mit den Pinienkernen bestreuen. Sauerkraut kräftig ausdrücken, damit es möglichst trocken ist. Kraut zusammen mit dem Sekt in eine Stielkasserolle geben, den gemörserten Kümmel untermischen und alles bei offenem Topf langsam zum Kochen bringen. Hin und wieder umrühren. Zwischenzeitlich die Weintrauben in jeweils 8 Stücke schneiden.Sobald das Kraut köchelt, den Topf von der Herdplatte nehmen, die Traubenstückchen hinein geben und vorsichtig unterheben.Öl in einer Pfanne erhitzen und die Würstchen bei mittlerer Hitze rundum braun braten.Kraut in der Mitte der Teller zusammen mit den Würstchen anrichten. Jeweils einen TL von beiden Senfsorten und 2 Salzbrezeln auf die Teller geben. Das Rindfleisch in mundgerechte Würfel schneiden und im heißen Butterschmalz anbraten. Mit je einem 1/8 l Brühe und Weißwein ablöschen und bei geringer Hitze zugedeckt 45 Min. schmoren.In der Zwischenzeit die Kartoffeln und den Sellerie würfeln, den Lauch mit dem Grün in Ringe, die Möhren in Scheiben schneiden. Die Tomaten entkernen, häuten und in Streifen schneiden, alles nach 45 Min. zum Fleisch geben und die restliche Flüssigkeit angießen.Die Kräuter dazugeben und zugedeckt noch ca. 30 Min. weiter garen. Mit Salz & Pfeffer abschmecken und mit Schnittlauchröllchen bestreuen. Einen großen Topf erhitzen. Wenn der Topf heiß ist, ordentlich Olivenöl darin erhitzen, bis es leicht raucht. Zwiebeln und Knoblauch darin unter Rühren glasig braten. Dann das Tomatenmark unterrühren und mit anrösten. Nun den Anis zugeben und alles mit der Hälfte des Noilly Prat ablöschen.Wenn die Flüssigkeit fast völlig verdampft ist, das Gemüse(Fenchel, Karotte und Lauch) hineingeben und anbraten. Wenn gewünscht, kann man auch 200 g in Scheiben geschnittene Kartoffeln beigeben, dann wird die Suppe etwas gehaltvoller. Nach ca. 2 Minuten alles mit Fischfond, Gemüsebrühe, Wermut (dem Rest) und der Dose Tomaten angießen. Lorbeerblatt hinein, Safran zugeben und kräftig mit den genannten Gewürzen abschmecken. Mit Meersalz und gemahlenem Chili nicht sparen. Alles ca. 25 min köcheln lassen.Dann den Anis und das Lorbeerblatt wieder entfernen und den in grobe Stücke geschnittenen Fisch hineinlegen (evtl. auch die Muscheln und Garnelen). Alles zugedeckt 10-15 min simmern lassen. Bloß nicht mehr kochen, das zerstört den schönen Fisch!In tiefen Tellern anrichten und dazu Baguette und Basilikum Pesto oder Aioli reichen.Dies ist natürlich kein Originalrezept, sondern abgewandelt, aber es schmeckt wirklich gut! Die Erbsen mit 1 1/2 Liter kaltem Wasser über Nacht einweichen. Am nächsten Tag aufkochen, Eisbein und Majoran zugeben und gut 1 Stunde garen. Möhren und Sellerie in kleine Würfel, Porree in Ringe schneiden, in den Eintopf geben, mit Salz und Pfeffer würzen und etwa 1/2 Stunde weiterkochen. Die Kartoffelwürfel extra kochen und dann zugeben. Das Fleisch vom Knochen lösen und in Stücke schneiden. Entweder wieder in den Eintopf geben oder getrennt dazu servieren.Den Eintopf nach Geschmack abschmecken und gehackte Kräuter darüber streuen. In zwei EL Olivenöl Zwiebel und Knoblauch andünsten, jedoch nicht bräunen. Tomaten (notfalls Dosentomaten) einzeln aufschlitzen, abtropfen lassen, etwas zerkleinern und mit in die Pfanne geben. So lange durchschmoren, bis alle Flüssigkeit verdampft ist. Salzen und pfeffern. Gemüse an den Pfannenrand schieben, restliches Öl in die Pfanne geben und die in 0,5 cm-dicke Scheiben geschnittene Wurst kurz darin vorbraten. Dann Gemüse und Wurstscheiben wieder in der Pfanne verteilen, die Eier einschlagen (wie Spiegelei) mit den Erbsen und einigen Wurstscheiben garnieren. Ebenfalls salzen und pfeffern. Pfannendeckel lose auflegen und so lange braten, bis das Eiweiß gestockt ist. Am besten den Weißkohl einen Tag vorher zubereiten und zwar dünn raspeln, ca. 1 Teelöffel Salz drunter mischen und gut kneten. Das Kneten öfters wiederholen; der Kohl wird dann schön mürbe und sondert Saft ab.Die getrockneten Steinpilze in einen Topf mit Wasser geben, etwas einweichen und dann diese aufkochen lassen. Abschütten, mit Wasser abspülen (damit Unreinheiten wie Tannennadeln, Gras usw. entfernt werden). Noch mal mit Wasser aufkochen lassen, abkühlen, abschütten und die Pilze grob zerkleinern. Den Weißkohl sowie auch das Sauerkraut leicht auspressen. Das Fleisch in Würfel schneiden. Die kleingeschnittenen Zwiebeln andünsten, das Fleisch hinzugeben, mit Salz und Pfeffer würzen und kurz anbraten. Den Weißkohl mit dem Sauerkraut in einen großen Topf geben und mischen. Unter ständigem Rühren erwärmen. Zwiebeln und Fleisch (mit Bratensaft) hinzugeben. Ab und zu mit Gemüsebrühe ablöschen. Die Pilze beigeben. Alles gut durchmischen und ca. 2 Stunden dünsten lassen (das Kraut muss gut zusammengefallen sein). Am besten schmeckt das Gericht, wenn man es noch öfters warm macht, aber Vorsicht: nicht anbrennen lassen. Zum Schluss kann man die einzelnen Portionen noch mit etwas Schmand / saure Sahne verfeinern. Dieses Gericht kann gut 2 bis 3 Tage vorher zubereitet werden. Je länger es durchzieht, desto besser schmeckt es. Das Fleisch parieren und die Fettschicht oben vorsichtig rautenförmig einschneiden (Vorsicht dabei: Nicht ins Fleisch schneiden!). In einer ausreichend großen Pfanne das Fleisch rundherum in ausreichend Fett anbraten. Dann pfeffern und salzen, in den auf 200 °C vorgeheizten Ofen stellen und auf 160 °C herunterschalten.Mit einem Fleischthermometer die Kerntemperatur kontrollieren: wenn 50 °C erreicht sind, den Ofen ausschalten, das Fleisch aber so lange drinlassen, bis eine Kerntemperatur von 57 °C erreicht ist. Die genaue Zeit hängt von der Dicke des Fleischstückes ab.Weil es im Ofen bereits die Ruhezeit hatte, kann das Fleisch bei dieser Methode sofort serviert werden. Es schmeckt aber auch kalt, dünn aufgeschnitten. Den Rosenkohl in leicht gesalzenem Wasser bei schwacher Hitze kochen. Das Buttergemüse in eine flache Auflaufform verteilen. Die Mettenden in Scheiben schneiden und mit dem Rosenkohl über das Buttergemüse geben.Mehl in der Butter anschwitzen, die Rosenkohlbrühe und die Milch zugeben und unter Rühren bei schwacher Hitze 5 Minuten kochen lassen. Die Sahne mit den Eiern verquirlen, Zucker und Muskat zufügen. Die Soße von der Platte nehmen und das Eier-Sahne-Gemisch hineinrühren.Die Soße über das Gemüse mit den Mettenden gießen und mit geriebenem Käse belegen. Bei 220°C 15-20 Minuten backen.Dazu schmeckt sehr gut Kartoffelpüree. Ohne Mettenden ist es auch ein vegetarisches Gericht. Hackfleisch mit dem Reis, den in etwas Fett angedünsteten Zwiebelwürfeln, dem Knoblauch, den ausgebratenen Speckwürfeln, den Eiern mischen und mit den Gewürzen kräftig abschmecken. Die Masse in die Kohlblätter füllen und mit der Knochenbrühe aufgießen und garen. Warm stellen.Die Zwiebelringe in Fett anbraten, von der Knochenbrühe etwas angießen und einkochen lassen, bis die Flüssigkeit fast verdunstet ist. Mit Kümmel würzen. Sahne mit Mehl anrühren und dazu geben. Mit den Gewürzen abschmecken und evtl. etwas Brühe zugeben, wenn die Sauce zu dick wird.Die Kohlrouladen darin nochmals erwärmen, aber nicht kochen lassen!Dazu passen Salzkartoffeln. Zwiebeln schälen, in Würfel schneiden und in Butter goldgelb braten. Pilze hinzufügen und 2 min weiterbraten. Mit Weißwein ablöschen. Geschälte und in Würfel geschnittene Kartoffeln und Karotte hinzufügen und bei mittlerer Hitze 10 min dünsten. Passierte Tomaten hineingeben und weiterköcheln. Nach 5 min Wasser hineingeben. Curry- und Paprikapulver ebenso zufügen und gut mischen. In der Zwischenzeit Sellerieknolle schälen und in Stücke schneiden, hinzufügen sowie in Stücke geschnittene Zucchini. 20 min bei schwacher Hitze köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Alle Gemüse in nicht zu kleine Stücke zerteilen und tropfnass in einen Topf geben. Mit Salz und Pfeffer würzen. Das Öl darüber gießen. Das Gemüse bei milder Hitze ca. 45 Minuten garen und ab und zu vorsichtig umrühren.Die Bobbia wird kalt oder knapp lauwarm serviert. Dazu Chiabatta oder Baguette. Hefe im warmen Wasser auflösen, im Rührkessel mit Mehl, Salz und Olivenöl verkneten.1/2 Stunde gehen lassen, noch mal kneten.Teig in Stücke gewünschter Größe teilen, noch mal kurz gehen lassen, dann ausrollen.Auf ein gefettetes Bleche geben. Halbe Seite mit den Zutaten belegen und zusammen falten. Die Teigränder gut zusammen drücken.Im Ofen bei 200° C ca. 25 Minuten backen. Alten Gouda fein reiben, Gouda mittelalt grob reiben. Die Tomaten grob hacken. Knoblauchzehe schälen und fein hacken. In 1 EL Öl glasig werden lassen, die Tomaten zufügen und bei mittlerer Hitze als Sauce sämig einkochen lassen. Basilikum abspülen und trockentupfen, Blätter von den Stielen zupfen, hacken, unter die Sauce mischen und diese mit Salz, Pfeffer und Zucker würzen.Zwiebeln schälen, halbiere und in dünne Scheiben schneiden. Paprikaschoten und Zucchini putzen und waschen. Paprika in feine Streifen, Zucchini in dünne Scheiben schneiden. Im restl. Öl Zwiebeln glasig werden lassen, das übrige Gemüse zufügen und dünsten, bis keine Flüssigkeit mehr vorhanden ist. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.Schweinefilets abspülen, mit Küchenkrepp abtupfen, wenn nötig häuten und in etwa 1 cm dicke Medaillons schneiden. In der heißen Butter beidseitig braun anbraten, herausnehmen, mit Salz und Pfeffer würzen.Gemüse in eine feuerfeste Form geben. Medaillons darauf verteilen, mit der Tomatensauce bestreichen.Beide Goudasorten mischen und über die Sauce streuen.Das Gericht bei 200 Grad im vorgeheizten Ofen 20-25 Minuten überbacken.In der Form servieren.Dazu frische Baguette reichen Die Limette heiß abwaschen und abtrocknen. Die Schale fein abreiben, den Saft auspressen. Die Butter mit Limettenschale und -saft sowie Salz verrühren, abschmecken und kalt stellen.Frühlingszwiebeln putzen, waschen und in Ringe schneiden, einige Ringe zum Garnieren beiseitelegen. Ingwer und Knoblauch schälen und beides sehr fein hacken.2 EL Olivenöl in einem Topf erhitzen, die Zwiebelringe andünsten, Ingwer, Knoblauch und Reis zufügen und kurz mit andünsten. Die Brühe nach und nach angießen und den Reis bei kleiner bis mittlerer Hitze unter Rühren etwa 10 Minuten garen. Nun die kalt abgebrausten Linsen dazugeben und alles zusammen weitere 10 Minuten köcheln lassen. Zum Schluss den Schmand unter den Reis mischen.Inzwischen den Fisch kalt abbrausen, trocken tupfen und salzen. Im restlichen Öl auf jeder Seite braun braten. Die Bratzeit richtet sich nach dem gewählten Fisch.Das Linsenrisotto mit dem Fisch und der Limettenbutter anrichten. Mit Frühlingszwiebelringen garnieren. Das Olivenöl mit den Knoblauchzehen zu Knoblauchöl verarbeiten. Das geht ganz schnell in einem passenden Wasserglas mit einem Stabmixer. In einer Moulinette geht das selbstverständlich auch.Eine Auflaufform mit Knoblauchöl ausstreichen. Jetzt strömt der feine Geruch durch die ganze Küche.Die Zucchini und Tomaten in dünne Scheiben schneiden. Abwechselnd in Reihen in die Form einschichten. Mit Salz und Pfeffer kräftig würzen und mit dem restlichen Knoblauchöl beträufeln. Die Kräuter mischen und über das Gemüse streuen. Die schwarzen Oliven hacken und mit dem zerpflückten Feta-Käse auf dem Auflauf verteilen.Bei 200 Grad im Ofen 30 bis 40 Minuten backen. Die Spitzen vom Käse sollten goldbraun sein. Eventuell zum Abschluss noch Oberhitze dazuschalten. Den Senf, Ingwer, Schalottenwürfel, Knobi, Estragonessig und Chili vermischen, das Olivenöl hineinrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Lachsfilets in einem flachen Topf mit Wasser bedecken und Dill, Lorbeer, Nelken, Pfefferkörner, Essig und etwas Salz hinzufügen. Zum Kochen bringen und den Lachs ca. 5 Min. gar ziehen lassen. Abtropfen und mit der Sauce servieren.Dazu passt Reis. In einer großen Pfanne die Paprika, in ca. 2 cm große Würfel geschnitten, und die mittelfein geschnittene Zwiebel in Olivenöl leicht anbraten. Dann den, in kleine Würfel geschnittenen Knoblauch und die Tomaten zugeben. Etwas salzen. Nach etwa 10 Minuten aus der Pfanne nehmen und beiseite stellen.In der gleichen Pfanne, evtl. noch etwas ÖL dazugeben, die Kaninchenstücke von allen Seiten anbraten, dann mit Wasser oder Geflügelbrühe aufgießen, kräftig salzen und pfeffern. Nach etwa 30 Minuten die Kartoffelwürfel dazugeben. Der Sud muss überwürzt sein, da die Nudeln später so einiges aufnehmen.Wenn das Fleisch gar ist, nach ca. 50 Minuten, die Nudeln und Zwiebel, Paprika dazugeben. Es sollte so viel Sud in der Pfanne sein, dass die Nudeln gut bedeckt sind. Noch ca. 8 Minuten köcheln (je nach Nudel).Die Nudeln sollten die Brühe nicht vollständig aufsaugen, es sollte aber auch keine Suppe werden. Ich gebe noch ein paar Safranfäden (eingeweicht) mit dazu, muss aber nicht sein. Auch ersetze ich die Kartoffeln manchmal durch Kichererbsen (aus dem Glas). Steckrübe und Kartoffeln schälen und in Würfel schneiden. Zwiebel schälen und fein hacken.Die Butter erhitzen, den Rübensirup darin zerlassen und die Steckrübenwürfel darin 3 Minuten braten.Die Zwiebel- und Kartoffelwürfel zugeben und ca. 10 Minuten dünsten. Die Gemüsebrühe aufgießen. Etwas Weizenschrot hinzufügen. Unter Rühren aufkochen und noch ca. 10 Minuten köcheln. Die Suppe pürieren, mit Gewürzen und Sahne verfeinern.Die Sonnenblumenkerne ohne Fett in einer Pfanne bräunen. Petersilie waschen und hacken, beides über die Suppe streuen. Mehl, Salz und Butter in Stückchen mit den Händen schnell krümelig reiben. Kaltes Wasser und Essig zugeben, alles glatt verkneten. Ca. 1 Stunde kühlen.Zwiebeln schälen, in Ringe schneiden. Im heißen Öl portionsweise goldgelb dünsten, würzen. Auskühlen lassen.Milch mit Mehl verrühren. Unter Rühren aufkochen. Bei schwacher Hitze ca. 5 Minuten köcheln. 3/4 des geriebenen Käses darin schmelzen. Vom Herd nehmen. Eier und saure Sahne verquirlen, in die Soße rühren und würzen.Teig auf gefettetem, bemehlten Blech rund (ca. 40 cm Durchmesser) ausrollen. Ränder etwas hochdrücken. Teig mehrmals einstechen. Zwiebeln darauf verteilen. Soße darüber gießen, Rest Käse darüber streuen.Im heißen Ofen (E-Herd: 200°C, Umluft:175°C) ca. 35 Minuten backen. Pilze putzen oder abtropfen lassen.In Scheiben schneiden, Speck würfeln, in 1 El Butter anbraten und die Pilze darin dünsten. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken.Eier und 4 EL Wasser verquirlen, würzen. Omeletts braten. Mit Pilzmischung füllen, überklappen fertig braten. Eier, Kokosmilch, Puderzucker und Salz gut miteinander verquirlen. Die Toastbrotscheiben diagonal halbieren. Nacheinander in die Eimasse legen, mehrmals wenden und etwas voll saugen lassen. Danach mit den Kokosraspeln panieren.Etwas Butterschmalz erhitzen und die Brotscheiben darin auf beiden Seiten goldgelb braten.Wir essen dazu sehr gerne Apfelmus oder ein Frucht-Kompott. Die Kohlrabi schälen, halbieren und in der Gemüsebrühe bissfest garen. Die Kohlrabi-Hälften aushöhlen, so dass eine "Schale" entsteht. (Tipp: aus der Gemüsebrühe und dem Kohlrabiverschnitt eine leckere Kohlrabicremesuppe kochen)Kartoffelpüree wie gewohnt zubereiten (noch besser: Reste vom Vortag verarbeiten!) Abgekühlten Kapü mit ausgelassenem Bacon, Schnittlauch, Parmesan und dem Eigelb vermischen und mit den Gewürzen pikant abschmecken. Die Kohlrabi-Hälften mit der Kartoffel-Farce füllen und mit geriebenem Emmentaler bestreuen. Nun die gefüllten Kohlrabi-Hälften in eine flache Auflaufform setzen, deren Boden ca. 2 cm hoch mit Brühe aufgefüllt wurde. Dann das Ganze im vorgeheizten Backofen bei 200°C gratinieren, bis die Kartoffelhäubchen goldgelb sind.Ein komplettes Hauptgericht (gefülltes Gemüse), eine tolle Überraschung als Vorspeise (für 8 Personen), ein vegetarisches Highlight (wenn man den Bacon weglässt) oder eine super Beilage (Gemüse + Kartoffeln) zu gebackenem oder gebratenem Fleisch aus dem Ofen, die sich prima vorbereiten lässt! Mein liebstes Kohlrabi-Rezept! Die Zwiebeln schälen und in dünne Ringe schneiden. Die Zucchini waschen und in feine Scheiben schneiden. Die Knoblauchzehen schälen und fein hacken. Die Eier verquirlen und mit Salz und Pfeffer würzen.Das Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebelringe anbraten, die Zucchinischeiben dazugeben und unter Wenden leicht braun braten. Nun den Knoblauch und die Rosmarinnadeln unterrühren. Die Eier darübergießen, einen Deckel auflegen und das Omelett in ca. 5 Minuten stocken lassen. Das Fleisch in Streifen schneiden und im heißen Öl mit den Schinkenwürfeln anbraten. Die gehackten Zwiebeln und den gehackten Knoblauch dazugeben, Tomatenmark und Salsa-Gewürz einrühren. Die geschälten und in Spalten geschnittenen Kartoffeln zufügen, die Brühe angießen und zum Kochen bringen. Bei mittlerer Hitze 20 Minuten köcheln lassen.Dann Mais und Bohnen dazugeben und weitere 10 Minuten köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Pilze mit einem Küchenpinsel oder Küchentuch säubern und in dünne Scheiben schneiden, Pfifferlinge und ähnliche Pilze der Länge nach halbieren. Das Olivenöl in eine sehr heiße Bratpfanne geben und die Pilze hinzufügen. Anbraten, dabei ein oder zweimal wenden. Dann Knoblauch, Chili und eine Prise Salz hinzugeben (Pilze immer vorsichtig würzen, damit sich ihr Eigengeschmack entfalten kann). Die Pilze weitere 4-5 Minuten braten und dabei regelmäßig wenden. Vom Herd nehmen und den Zitronensaft darüber träufeln. Mischen und nach Belieben abschmecken.Inzwischen die Pasta in siedendem (Salz-)Wasser al dente kochen. Mit dem Parmesan, der Petersilie und der Butter zu den Pilzen geben. Vorsichtig unterheben, so dass sich die Nudeln mit den Pilzen vermischen.Auf Tellern verteilen (aller Pilzstückchen aus dem Topf kratzen), mit Petersilie und Parmesan bestreuen und servieren. Möhren und Radieschen in Scheiben, den Römersalat in Streifen schneiden und mit dem Mais vermischen. Aus Mayonnaise, Sahne, Joghurt, Zitronensaft, den Kräutern und dem feingehackten Ei das Dressing zubereiten und mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. Mit dem Salat vermischen. Zum Schluss die Cashewkerne auf den Salat streuen. Mehl, Milch und 2 Eier mit etwas Salz zu einem glatten Teig verrühren.In einem Topf Salzwasser aufkochen. Vom Teig mit einem Teelöffel Nockerl abnehmen und ins Salzwasser geben. Sobald sie an der Oberfläche schwimmen, mit einem Siebschöpfer herausnehmen und in ein Sieb geben. Gut abtropfen lassen.Die Karotten schälen, in kleine Würfel schneiden und in Salzwasser bissfest kochen. Erbsen und Mais zum Schluss kurz mitkochen lassen. Gemüse ebenfalls in ein Sieb geben und gut abtropfen lassen.Die Zwiebel (oder Porree) klein schneiden und in etwas Butter kurz anrösten. Gemüse und Nockerl zugeben und kurz mitbraten lassen.Die 4 Eier versprudeln, mit Salz, Pfeffer und etwas Muskatnuss würzen und über die Nockerl gießen. Vermischen und die Eiermasse etwas stocken lassen.Auf die Teller geben und mit etwas Schnittlauch bestreuen.Mit grünem Salat servieren.Tipp: Die Eiernockerl schmecken auch sehr gut mit anderem Gemüse und sind daher ideal zum Verarbeiten von Gemüseresten. Den Strunk vom Wirsing abschneiden, die schlechten Blätter entfernen und den Wirsing 10 Min. in kochendem Salzwasser dünsten. Den Wirsing dann abkühlen lassen, in einzelne Blätter zerlegen, die groben Rippen aus den äußeren Blättern schneiden und die inneren Blätter klein hacken.Die Zwiebeln schälen und würfeln. Das Brötchen in kaltem Wasser einweichen. Das Hackfleisch mit den kleingehackten Blättern, den Eiern, den Zwiebelwürfeln, dem Salz, dem Pfeffer, dem Kümmelpulver und dem ausgedrückten Brötchen zu einem geschmeidigen Fleischteig vermengen.Eine Ringform mit dem Rapsöl ausstreichen und mit den großen Blättern auslegen. Die Hackfleischmasse in der Ringform verteilen und mit den restlichen Blättern abdecken. Die Form mit Alufolie gut verschließen und ins kochende Wasserbad stellen. In leicht siedendem Wasser 1 1/2 Std. garen und auf eine vorgewärmte Platte stürzen.Als Beilage: Tomatensauce und Petersilienkartoffeln. Wasser aufkochen, die gekörnte Brühe einrühren. Kartoffeln und Möhren zugeben. Die Zwiebeln im Öl anbraten, die Salami kurz mit durchschwenken. Zur kochenden Suppe geben und weiter bei mittlerer Hitze köcheln. Liebstöckel und Kümmel zufügen.Wenn die Kartoffeln und die Möhren gar sind, die Eier "eintropfen" lassen. Etwas Speisestärke mit kaltem Wasser glatt rühren, zur Suppe geben, nochmals kurz aufwallen lassen. Die Hähnchenbrust in Würfel schneiden, mit Salz und Pfeffer würzen und in der zerlassenen Kräuterbutter anbraten. Anschließend die gewürfelten Zwiebeln zugeben und ebenfalls anrösten. Nun den Esslöffel Tomatenmark, das Chilipulver sowie das Basilikum hinzugeben.Den Blätterteig auf ein mit Backpapier belegtes Blech geben und das angebratene Fleisch auf der vorderen Hälfte verteilen und mit der hinteren Hälfte des Blätterteigs bedecken, wie einen Apfelstrudel.Das Blech kommt nun für ca. 20 Minuten in den auf 220°C (Ober-/Unterhitze) vorgeheizten Backofen, bis der Blätterteig schön braun ist. Salzkartoffeln kochen und beiseite stellen.In einem Topf das Fett leicht erhitzen, Mehl darüber stäuben und eine helle Mehlschwitze herstellen. Mit Gemüsebrühe ablöschen und danach Milch oder flüssige Sahne dazu geben, so viel, dass eine leicht dickliche Masse entsteht. Salz und Pfeffer nach Geschmack dazu geben. Petersilie hinzufügen, kurz umrühren. Kartoffeln dazu geben und ganz zum Schluss die von der Haut befreite Fleischwurst (in größere Stücke geschnitten) hinein geben und kurz mit erwärmen. Die Schnitzel waschen und trocken tupfen. Zwischen zwei Frischhaltefolien etwas platt klopfen. Salzen und pfeffern. Die Zitrone auspressen. Schnitzel, Zitronensaft und Olivenöl in einen Gefrierbeutel geben. Gut verschließen und über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen.Für die Panade ein Stück Parmesan fein reiben und mit Paniermehl, einer Prise Salz und der Kräutermischung vermischen. Die Eier mit Milch verrühren.Die Schnitzel zunächst in Mehl, dann in Ei, zum Schluss in der Parmesan-Paniermehl-Kräuter-Mischung wenden. In Butterschmalz auf mittlerer Stufe braten. Zuerst wird das Minzpesto hergestellt, indem wir Minzblätter, Knoblauchzehen, Olivenöl, die Hälfte der Pinienkerne und zwei Drittel der Brunnenkresse in den Mixer geben und zu einem Pesto mixen.In das Pesto wird nun der geriebene Ziegenkäse gerührt und wer mag kann noch mit Salz und Pfeffer das Pesto abschmecken.Dann werden die Gnocchi in einer großen Pfanne mit etwas Olivenöl angebraten. Und zur gleichen Zeit werden die Bohnen in Salzwasser gekocht.Sobald die Gnocchi eine goldene Farbe bekommen haben, wird das Pesto untergemischt. Dann kommen die Tomaten und Bohnen hinzu.Jetzt nehmen wir die Pfanne vom heißen Herd und mischen den Rest der Brunnenkresse unter.Auf den Tellern wird das Gericht dann noch mit Pinienkernen bestreut. Spargel in kochendem Wasser bissfest kochen, danach kalt abschrecken. Schnitzel mit Salz und Pfeffer würzen. Schnitzel beidseitig im erhitzten Butterschmalz anbraten, danach auf ein Backblech legen. Je zwei Spargelstangen auf ein Schnitzel legen. Geschnittenes Basilikum und in Scheiben geschnittenen Mozzarella ebenfalls darauf legen. Im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad ca. 10 - 15 Minuten überbacken.Für die Sauce den Bratenrückstand in der Pfanne mit etwas Weißwein ablöschen. Rinderbrühe und Crème fraîche zugeben, cremig einkochen, abschmecken.Vor dem Servieren die Sauce durch das Einrühren von 1 EL geschlagener Sahne fertig stellen. Überbackene Kalbsschnitzel mit der Sauce auf Tellern anrichten. Dazu serviere ich Bratkartoffeln. Die Eier hart kochen. Dann pellen und mit einem Eierschneider in Scheiben schneiden. Den Reis halbgar kochen und zur Seite stellen. Die Wurst (Kolbász) in dünne Scheiben schneiden.Den Knoblauch abziehen und fein würfeln. Die Zwiebel schälen, fein hacken und in etwas Fett glasig braten. Knoblauch und Hackfleisch dazu geben und so lange braten, bis das Hackfleisch schön krümelig wird. Den eigenen Saft nicht ganz verkochen lassen. Die Fleischmasse mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen.Das Sauerkraut kurz durchspülen, ausdrücken und abtropfen lassen (damit es nicht zu sauer wird). Das Sauerkraut in einen Topf geben und mit dem Kümmel und den Lorbeerblättern vermischen. Ca. 30 Minuten unter Zugabe von wenig Wasser bei niedriger Stufe dünsten.Eine feuerfeste Form mit etwas Öl einfetten und den Boden dünn mit Sauerkraut belegen. Darauf Kolbász und die Hälfte der in Scheiben geschnittene Eier verteilen, dann eine weitere dünne Schicht Sauerkraut drüber legen. Mit 1 Becher Schmand bedecken. Nun das Hackfleisch mit dem Reis mischen und auf der Sauerkrautschicht gleichmäßig verteilen. Mit der zweiten Hälfte der Eier belegen und die dritte Schicht Sauerkraut oben drauf verteilen. Wenn noch Zutaten (Hackfleisch-Reis-Masse und Sauerkraut) übrig sind, kann man diese Schichten weiter so legen. Ganz oben kommt eine Schicht Sauerkraut. Auf diese letzte Schicht verteilt man noch den Rest vom Schmand (sollte reichlich sein). Den Speck in dünne Scheiben schneiden und damit alles abdecken. Mit etwas Öl besprenkeln. Die Form mit einem Deckel verschließend.Im vorgeheizten Backofen bei 175°C ober-/Unterhitze gut 1 Std. garen.Ganz frische Baguettebrötchen oder Weißbrot schmeckt am allerbesten dazu. Man kann aber auch Kartoffel- oder Semmelknödel dazu reichen. Etwas aufwendig, aber die Mühe lohnt sich... es ist einfach mega-ober-lecker.Anmerkung: Für viele sind Eier in Verbindung mit Sauerkraut ein No-Go, man kann sie also auch weglassen. Strunk aus dem Kohl schneiden. In einem großen Topf mit Wasser, Salz und Kümmel den ganzen Kohl am Stück blanchieren. Nach und nach die Blätter einzeln abziehen, in Eiswasser abschrecken, trocknen und Strunk entfernen.Hackfleisch, Zwiebel, Knoblauch, Ei, Senf, Petersilie und das klein gebröselte Toastbrot in einer Schüssel vermengen. Mit Salz, Pfeffer und Cayenne abschmecken.2 bis 3 Kohlblätter aneinander legen, so dass diese sich überlappen. Hack portionsweise darauf verteilen. Einmal einrollen, Ränder einschlagen und zu Ende rollen. Mit Küchengarn oder Rouladenklammern binden.Rouladen in einer tiefen Pfanne mit Deckel oder Bräter mit Butterschmalz rundherum anbraten, Zwiebel zufügen und mit angehen lassen. Rouladen kurz aus dem Bräter nehmen, Tomatenmark zur Zwiebel geben und ebenfalls kurz anrösten. Mit Brühe und Bratenfond ablöschen und die Rouladen wieder in den Bräter geben. Mit Deckel gut 30 Minuten köcheln lassen. Zwischendurch wenden. Sauce gegebenenfalls noch etwas einkochen, abschmecken oder mit Stärke binden.Kartoffel waschen und in gesalzenem Kümmelwasser garen. Etwas abkühlen lassen und pellen. In Butter anschwenken und mit Muskat würzen.Anrichten:Die Roulade vom Küchengarn befreien, auf einen Teller geben und mit der Bratensauce nappieren. Dazu die Kartoffeln reichen. Guten Appetit! Die Kartoffeln pellen und in Scheiben schneiden. Zwiebeln und Knoblauchzehen schälen und beides sehr fein hacken. Die Zucchini waschen, putzen, in Scheiben schneiden. Die Paprikaschote ebenfalls waschen, putzen und in Streifen schneiden. Majoran gut abspülen, Blättchen von den Stielen zupfen. Die Fleischwurst pellen und in kleine Würfel schneiden.Das Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen. Die Kartoffeln zugeben und 5 Minuten braten. Zwiebeln, Knoblauch, Zucchini und Paprika untermischen, weitere 10 Minuten braten. Dabei hin und wieder vorsichtig wenden, mit Salz und Pfeffer abschmecken.Zum Schluss die Fleischwurstwürfel und die Majoranblättchen zugeben und kurz mitbraten. Die feingehackte Zwiebel in einem Topf mit Öl glasig dünsten. Das Sauerkraut, den Weißwein, 50g Zucker, Lorbeerblätter und den El Butter dazugeben und ca. 5 Min. kochen lassen. Die in kleine Würfel geschnittenen Zwiebeln (500g) in einer Pfanne in Öl anbraten. Das Hackfleisch dazu geben, mit Pfeffer, Salz und Paprika deftig würzen, ca.10 Min. braten. Dabei ständig rühren, damit das Hackfleisch locker bleibt. Das Sauerkraut in eine gefettete, feuerfeste Form geben, das Hackfleisch darauf verteilen. Die gekochten Kartoffeln in Scheiben schneiden und damit abdecken. Die Paprikastreifen und den feingeschnittenen Lauch darüber streuen, die Creme fraiche in Flöckchen und den geriebenen Käse darauf verteilen. Im vorgeheizten Backofen bei 180°C ca.25-30 Min. überbacken. Den Reis kochen.Das Sauerkraut mit etwas Brühe erwärmen. Das Hackfleisch in einer Pfanne bröselig braten und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Sahne mit gekörnter Brühe, Salz und Pfeffer würzen.Eine Auflaufform ausfetten und dann den gut abgetropften Reis hineingeben. Auf den Reis das Hackfleisch füllen und zum Schluss das Sauerkraut darauf geben. Nun die Sahne gleichmäßig über den Auflauf gießen.Die Form auf der mittleren Schiene in den Ofen schieben und bei etwa 175° Heißluft so lange backen, bis der Auflauf goldgelb ist (ca. 20 - 30 Min.).Schmeckt superlecker, auch wenn man es sich erst nicht vorstellen kann. Meine Kids sind auch davon begeistert. Auch Freunde und Bekannte "putzen" alles weg. Das Brötchen in lauwarmem Wasser einweichen. Die Zwiebel abziehen, fein würfeln und mit dem gut ausgedrückten und zerpflückten Brötchen, dem Hackfleisch sowie den Eiern vermengen. Mit Salz und Pfeffer würzig abschmecken. Aus der Masse kleine Hackbällchen formen.Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Hackbällchen darin anbraten, dabei öfter wenden.Reichlich Salzwasser zum Kochen bringen, die Spätzle darin abkochen.In der Zwischenzeit den Porree waschen, putzen und in Ringe Teilen. Äpfel waschen, das Kerngehäuse entfernen und achteln. Porree und Äpfel ca. 3 min. blanchieren, danach abschrecken und abtropfen lassen.Spätzle und Apfel-Porree in eine Pfanne geben und vermischen. Creme fraiche mit Apfelsaft verrühren und darüber geben. Mit Salz und Pfeffer kräftig abschmecken. Die Hackbällchen in die Pfanne geben und den Käse darüber streuen. Einen Deckel über die Pfanne geben und 8 - 10 min. gar ziehen lassen. Danach mit Petersilie garnieren. Für das Püree den Blumenkohl putzen und in Salzwasser garen. Wenn die Röschen schön weich sind, diese stampfen. Die Crème fraîche mit einem Schneebesen unterrühren. Kräftig mit Muskat, Salz und Pfeffer abschmecken.Die Zwiebeln und den Porree putzen und zerkleinern. In einer beschichteten Pfanne das Hackfleisch ohne die Zugabe von Fett anbraten, Zwiebeln und Porree zugeben, mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen und alles braten, bis das Gemüse gar und das Hackfleisch schön braun ist.Das Hackfleisch auf dem Püree anrichten, alles mit frisch gehackter Petersilie bestreuen und servieren.Die Gewürze können natürlich beliebig ergänzt werden. Koriander- oder Fenchelkörner im Hackfleisch sind z. B. tolle Varianten. Gouda in kleine Würfel schneiden. Paprikaschote putzen, entkernen und ebenfalls in feine Würfel schneiden. Das Wurstbrät aus der Pelle drücken und mit den Paprikawürfeln gut vermengen. 4 Hacksteaks formen. Die Hacksteaks mit Käsewürfeln füllen, das Brät gut darum verschließen. Vom Bacon je 2 Scheiben kreuzförmig um die Hacksteaks legen und andrücken. Auf dem Grill unter mehrmaligen Wenden garen. Schmeckt auch lecker aus der Pfanne. Nudelwasser kochen, salzen und Nudeln nach Packungsanweisung kochen. Gleichzeitig das Fleisch in Würfel schneiden und goldbraun anbraten. Dann die Sahne hinzugeben und gut aufkochen lassen.In die heiße Sahne den Frischkäse geben, warten bis er geschmolzen ist. Nach Bedarf noch Salz und Pfeffer dazu (Brunch ist schon scharf, daher spare ich am Pfeffer. Jeder wie er mag!). Nudeln abschütten, mit der Sauce mischen und servieren.Tipp:Alternativ gebe ich manchmal anstatt Hähnchen auch einfach Garnelen mit rein. Auch sehr lecker! Die Bratwürstchen in etwas Fett in der Pfanne schön braun braten und dann aus der Pfanne nehmen. Beiseite stellen.In dem Bratwurstfett 3-4 Zwiebeln, gehackt, schön kross braten. Man gibt dann das Sauerkraut in die Pfanne mit etwas Palmin oder noch besser Zwiebelschmalz.Das Kraut braten, bis es schön braun ist.Die Würstchen auf das Kraut legen und noch mal so erwärmen.Dazu wie gewohnt selbstgemachten Kartoffelbrei. Die 4 filetierten Matjesheringe auf 4 Tellern verteilen Teller.Die Zwiebel in Ringe schneiden und zusammen mit den Apfelspalten auf dem Filet anrichten. Pellkartoffeln (heiß) schälen und auch auf die Teller geben. Kurz vor dem Servieren den Räucherspeck in kleine Grieben schneiden, auslassen und über die Filets gießen.Etwas Blattsalat und ein gutes Bier dazu.Die Matjesheringe mit den Zwiebelringen und Apfelspalten gut 2 Stunden vor dem Servieren anrichten, damit sie etwas durchziehen können. Das Gemüse würfeln und zusammen mit dem Speck andünsten. Das Bier darüber gießen und die Graupen sowie das Reismehl (vorher in Bier angerührt) und das Stückchen Zucker dazugeben. 1 1/2 Stunden sieden lassen und danach das Ei darunter ziehen. Kurz vor dem Servieren die in dünne Streifen geschnittene rote Rübe dazu geben. Zwiebel kleinwürfelig schneiden, Knoblauch pressen, in etwas Olivenöl anschwitzen. Kraut würfelig schneiden, zu den Zwiebeln hinzugeben, kurz mitrösten. Dann Deckel auf die Pfanne und das Kraut ca. 15 Min. dünsten lassen. Das Kraut in eine Schüssel geben, etwas abkühlen lassen. Dann den Frischkäse und den Eidotter unterrühren, mit Salz, Pfeffer und Thymian abschmecken. Diese Masse auf den Schwarzbroten verteilen und im Backrohr bei 200° 15 - 20 Min. überbacken. Sofort servieren! Den Rosenkohl in leicht gesalzenem Wasser bei schwacher Hitze kochen. Das Buttergemüse in eine flache Auflaufform verteilen. Die Mettenden in Scheiben schneiden und mit dem Rosenkohl über das Buttergemüse geben.Mehl in der Butter anschwitzen, die Rosenkohlbrühe und die Milch zugeben und unter Rühren bei schwacher Hitze 5 Minuten kochen lassen. Die Sahne mit den Eiern verquirlen, Zucker und Muskat zufügen. Die Soße von der Platte nehmen und das Eier-Sahne-Gemisch hineinrühren.Die Soße über das Gemüse mit den Mettenden gießen und mit geriebenem Käse belegen. Bei 220°C 15-20 Minuten backen.Dazu schmeckt sehr gut Kartoffelpüree. Ohne Mettenden ist es auch ein vegetarisches Gericht. Den Weißkohl erst vierteln, den harten Strunk am Kohlansatz herausschneiden, dann die Viertel nochmals halbieren und in Streifen und Stücke schneiden (nicht zu fein). Die Zwiebeln würfeln. Den Speck würfeln oder fertig gewürfelten Katenschinken nehmen.Das Schmalz in einem großen Topf erhitzen, dann die Speckwürfel hinzufügen. Wenn der Speck ausgelassen ist, den Zucker darüber streuen und leicht (nicht zu braun) karamellisieren lassen. Die Zwiebelwürfel dazugeben und anschwitzen. Dann den geschnittenen Kohl hinzufügen und unter häufigem Rühren anschmoren.Wenn der Kohl beginnt, weich zu werden, die Fleischbrühe darüber gießen, Kümmel, Salz, Pfeffer, Lorbeerblatt, Wacholderbeeren und Kerbel untermengen und das Kraut weich dünsten. Ab und zu umrühren und die Flüssigkeit reduzieren.Etwa 10 Minuten vor dem Ende der Garzeit den Essig unterrühren. Gesamtgarzeit ist etwa 25 Minuten, das Kraut soll weich sein, aber noch etwas „Biss“ haben. Vor dem Servieren nochmals abschmecken und nach Wunsch mit Crème fraîche verfeinern. Zunächst den Bulgur in einer Schüssel mit kochend heißem Wasser übergießen, so dass das Wasser 1-2 cm übersteht und quellen lassen.In der Zwischenzeit die Tomaten in kleinere (1 cm x 1 cm) Würfel schneiden. Die Frühlingszwiebeln in ½ cm dicke Ringe schneiden, dabei die dunkelgrünen Enden weg lassen. Die Peperoni fein hacken und alles Gemüse zum gequollenen Bulgur geben. Jetzt die Petersilienblätter hacken.In einer kleineren Schüssel etwa 50 ml Öl mit dem Saft von einer halben bis ganzen Zitrone (je nachdem, wie saftig sie ist), Tomatenmark, 1 Teelöffel Salz, etwas Pfeffer, der Petersilie und nach Belieben Chiliflocken gut verrühren, bis das Tomatenmark sich gut aufgelöst hat. Wenn man es nicht so scharf haben möchte, lässt man die Chiliflocken weg. Auch etwas mehr Tomatenmark kann man verwenden, wenn man es tomatiger mag. Das Dressing jetzt über Bulgur und Gemüse gießen und alles gut vermischen und nochmal mit Salz und Zitronensaft abschmecken. Der Salat sollte vor dem Servieren mindestens eine halbe Stunde durchziehen.Traditionell isst man den Bulgursalat in Salatblätter eingerollt. Geeignet sind Kopfsalat und Romanasalat. Gerne werden auch in Salzlake eingelegte Weinblätter kurz blanchiert und anstelle vom Salat zum Einrollen verwendet. Bohnen mit Bohnenkraut ca. 5 Minuten in Salzwasser kochen, gut abtropfen lassen.In einer Pfanne Öl erhitzen, Zwiebel anbraten, Hackfleisch dazu und unter Rühren braten. Vom Feuer nehmen. Tomaten brühen und die Haut abziehen, fein hacken und unter das Fleisch mischen. Mit Salz, Pfeffer und Paprika abschmecken.Eine Auflaufform ausfetten, abwechselnd Bohnen und Fleisch, wieder Bohnen und Fleisch einschichten. Saure Sahne mit Käse mischen und über das Hackfleisch streichen.Ca. 40 Minuten bei 180 – 200°C überbacken.Dazu passen Kartoffeln oder Reis. Die Leber waschen, von Sehnen und Haut befreien und in mundgerechte Scheiben schneiden. Danach in Mehl wenden und in einer großen Pfanne von beiden Seiten gut anbraten (vorher nicht salzen).In der Zwischenzeit Zwiebeln in Ringe und Äpfel in Scheiben schneiden - diese dann zu der Leber geben. Alles unter vorsichtigem Wenden anbraten, bis die Zwiebel Farbe angenommen hat.Jetzt wird mit Pfeffer und Salz gewürzt und nach und nach die Gemüsebrühe zugegeben. Das Ganze ca. 15- 20 min schmoren lassen. Eine zusätzliche Bindung ist nicht erforderlich, da das Mehl schon für Bindung sorgt.Nochmals mit Pfeffer und Salz abschmecken und mit Kartoffelbrei servieren.Wir essen gern auch Sauerkraut dazu - aber das ist reine Geschmackssache. Joghurt, Mandeln, alle trockenen Gewürze, Knoblauch, Ingwer, Salz und Pelati in ein Mixglas geben und kurz pürieren. Diese Marinade und Saucengrundlage in eine Glasschüssel geben und die Hühnerstücke darin ca. 1 Stunde marinieren.Butter und Öl in einer weiten Pfanne erhitzen und das Huhn mit der Marinade reingeben. Alles gut durchbraten lassen, (ca. 30-40 Minuten) und dann das Tomatenmark zugeben. Nochmals 10 Minuten kochen lassen. Bitte die Hühnerstücke kontrollieren, ob sie auch gut durchgekocht sind!Die frische Minze und den Koriander darüber streuen und mit Reis servieren. Wenn Sie gefrorenen Strudelteig verwenden, diesen langsam im Kühlschrank auftauen lassen - bloß nicht in der Mikrowelle!Das Schmalz erhitzen, den Speck anrösten, danach die Zwiebel und den Zucker dazugeben und leicht bräunen lassen. Das Kraut etwas einsalzen und danach hinzufügen. Mit Salz, Pfeffer und Kümmel würzen und, wenn nötig, mit etwas Brühe aufgießen. Ca. 20 Minuten dünsten und danach auskühlen lassen.Die Strudelblätter auf ein angefeuchtetes Tuch legen und mit zerlassener Butter bestreichen. Mit der Krautfüllung belegen und mit Hilfe des Tuchs einrollen. Auch außen mit zerlassener Butter bepinseln, auf ein gefettetes Blech legen und im vorgeheizten Backrohr bei 180° Umluft 15 - 20 Minuten backen.In Portionen schneiden und mit leicht geschlagener saurer Sahne und Majoran servieren. Kartoffeln und Möhren schälen und in kleine Stücke schneiden. Den Topf soweit mit Brühe füllen, bis alles gut bedeckt ist. Zwiebeln und Knoblauch schneiden, zugeben und weich kochen. Die Suppe pürieren, mit Sauerrahm und Gewürzen abschmecken.Vor dem Servieren einen Schuss Balsamessig beigeben, das gibt einen sehr feinen Geschmack. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Linsen 1-2 Stunden in kaltem Wasser einweichen.Die Zwiebeln mit der Schale halbieren und in 1,5 L Wasser mit den Lorbeerblättern und den Pfefferkörnern aufkochen. Hähnchenbrust zufügen und bei schwacher Hitze etwa 30 Minuten köcheln lassen.Möhren putzen und in Scheiben schneiden. Den Sellerie schälen und würfeln. Paprika halbieren, putzen und in Streifen schneiden. Porree putzen, in Ringe schneiden und waschen.Die Linsen abgießen und gründlich abspülen. Die Hähnchenbrust herausnehmen, Brühe durch ein Sieb gießen und 1 1/4 Liter Brühe abmessen. Die Linsen darin ca. 30 Minuten garen. Möhren und Sellerie ca. 15 Minuten vor Ende der Garzeit zufügen. Fleisch von Haut und Knochen lösen, in Scheiben schneiden. Mit Paprika und Porree ca. 5 Minuten vor Ende der Garzeit zum Eintopf geben. Mit Salz und Pfeffer würzen.Wer mag, kann zum Schluss mit der Petersilie garnieren. Kartoffeln, Möhren, Brokkoli und Blumenkohl schälen und klein schneiden. Das Gemüse im kochendem Salzwasser 2-3 Minuten blanchieren. Dann den Käse raspeln und die Pilze in Scheiben schneiden, Zwiebeln würfeln.Pilze und Zwiebeln unter das Gemüse in den TERRACOTTA-Topf geben und mit dem geraspeltem Käse bestreuen.Anschließend den Becher Sahne und das Ei verquirlen, Zitronensaft und Gewürze dazu geben. Die Flüssigkeit dann über den Auflauf geben und mit Mandelblättern bestreuen.Den Deckel wässern und auflegen. Bei 170° C kommt der Auflauf dann für ca. 50 Minuten bei mittlerer Hitze in den Ofen.Durch den Tondeckel wird das Gemüse schonend gegart und Vitamine bleiben erhalten. Ananas schälen, vierteln und den harten Kern herausschneiden. Zwiebeln und Knoblauchzehen abziehen. Alles fein würfeln. Öl in einem Topf erhitzen und alle Ananaswürfel und die Hälfte der Zwiebel- und Knoblauchwürfel darin andünsten. Honig und Essig zugeben und etwa 5 Minuten bei mittlerer Hitze kochen lassen. Mit Salz und zerdrückten rosa Pfefferbeeren abschmecken und beiseite stellen.Ingwer abspülen und in grobe Würfel schneiden.Etwa 1 Liter Wasser in einem großen, flachen Topf aufkochen. Rinderpaste, Lorbeerblätter und Ingwerwürfel zugeben und aufkochen lassen.Rinderfiletmedaillons abspülen, trocken tupfen und mit Küchenband je einen Thymian- und Rosmarinzweig an ein Medaillon binden, dabei eine etwa 4 cm lange Schlaufe entstehen lassen. Fleisch mit Salz und Pfeffer würzen.Öl in einer Pfanne erhitzen und die Medaillons darin rundum kurz anbraten. Die Medaillons an den Schlaufen über einen langen Kochlöffelstiel schieben und das Fleisch daran in leicht kochende Brühe hängen. Medaillons bei mittlerer Hitze etwa 8 Minuten pochieren.Mangold putzen, abspülen, die Stiele in feine Streifen schneiden und die Blätter grob hacken.Butter in einem Topf schmelzen und die restlichen Zwiebel- und Knoblauchwürfel sowie die Mangoldstreifen darin etwa 2 Minuten dünsten. 100 ml Wasser zugeben und aufkochen lassen. Mangoldblätter zugeben und im geschlossenen Topf etwa 3 Minuten dämpfen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Mangold, Rinderfilet und Ananas-Chutney auf Tellern anrichten. Die Paprika mit dem Knoblauch in einem Sieb abtropfen lassen (dabei das Öl auffangen) und anschließend alles fein schneiden. Die Zwiebel schälen und fein würfeln.In einer Pfanne 3 Esslöffel des aufgefangenen Öls erhitzen. Das Hackfleisch darin ca. 3 Minuten kräftig anbraten. Die Zwiebeln und den Knoblauch zugeben und kurz mitbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen.Reis und Paprika zufügen und kurz andünsten.Gut 300ml Wasser angießen, die Brühe einrühren, alles aufkochen und ca. 12 Minuten garen. In der Zwischenzeit den Lauch putzen, waschen, klein schneiden und darunter heben.Alles zugedeckt in ca. 8 Minuten fertig garen. Nochmals abschmecken und zuletzt den Käse darüber bröckeln. Den Rosenkohl putzen und sehr große Röschen teilen. Kleinere Röschen können ganz bleiben, sollten aber am Boden kreuzweise eingeschnitten werden, damit sie besser durchgaren.Den Rosenkohl mit den Möhren, Porreeringen und Kartoffeln in so viel Gemüsebrühe garen, dass das Gemüse gut bedeckt ist. Das Porreegrün und die Sellerieknolle werden mitgekocht und am Ende der Garzeit wieder aus dem Topf gefischt. Wer gerne Sellerieknolle mag, kann sie auch kleinschneiden und im Eintopf lassen.Während die Suppe gart, die Mettenden in Scheiben schneiden und ohne Fett in einer Pfanne auslassen und leicht knusprig braten.Die Wurstscheiben aus der Pfanne nehmen, auf Küchenpapier abtropfen lassen, zur Suppe geben und etwas ziehen lassen. Gesalzen wird erst ganz zum Schluss, weil die Mettenden viel Salz abgeben. Den Backofen auf 180 Grad vorheizen. Die Orangen schälen und in Scheiben schneiden. Das Fleisch nebeneinander auf eine Platte legen. Mit Cognac beträufeln. Aufeinanderlegen. Im Kühlschrank 1/2 Stunde stehen lassen.Butterfett in der Pfanne rauchheiß werden lassen. Die Steaks dazulegen und auf jeder Seite 1 1/2 Min. braten. Dann das Fleisch aus der Pfanne in den heißen Backofen stellen (ein Steak sollte mindestens 5 Min. ruhen, bevor es angeschnitten wird). Erst vor dem Servieren salzen und pfeffern.Zum Bratensatz nun die Butter und die Orangenscheiben geben und sie zugedeckt ca. 4 Min. lassen, anschließend zum Fleisch geben. Im Bratenrückstand nun die zweite Portion Cognac einige Minuten auf großer Flamme einkochen lassen und vor dem Servieren über das Fleisch gießen. Die Paprika auf einem Sieb ausgießen, das Öl dabei auffangen. Den Glasinhalt klein schneiden. Die Zwiebel würfeln.Das Hackfleisch im aufgefangenen Öl anbraten. Würzen. Die geschnittenen Paprika, Zwiebel und Reis dazugeben und mitbraten, den Reis jedoch nur kurz.Mit Brühe ablöschen und etwa 20 Minuten garen, evtl. Wasser nachgießen. Gelegentlich rühren!Den Lauch in Ringe schneiden und ca. 10 Minuten vor Ende der Garzeit in die Pfanne geben. Mit den Gewürzen noch einmal abschmecken und den Schafskäse darüber bröckeln. Nackenbraten mit Salz und Pfeffer würzen, danach in Öl anbraten, etwas Wasser zugeben und ca. 1 Std. schmoren lassen. Bei Bedarf Wasser hinzufügen. Dann kalt werden lassen und in dünne Scheiben schneiden.In eine Auflaufform Fleisch und abgetropfte Champignons schichten. Den Camembert und Sahneschmelzkäse in 1/4 l Sud aufkochen, bis der Käse geschmolzen ist. Dann 2 Becher Sahne dazugeben und nochmals kurz aufkochen, und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Soße über das Fleisch gießen, und im Kühlschrank bis zum nächsten Tag ziehen lassen.Dann bei 200 Grad im Backofen ca. 1/2 Std. überbacken. Dazu passen gut Bandnudeln und grüner Salat, oder nur Baguette.Sehr gut wenn Gäste kommen, da vorbereitet werden muss. Brauch nur noch in den Backofen. Die Zwiebeln für den Sud schälen und mit Lorbeerblatt, Pfefferkörnern und der Gemüsebrühe ca. 12 Minuten kochen. Das Fischfilet zugeben und 10-12 Minuten ziehen lassen.Fisch herausnehmen, die Brühe durch ein Sieb geben und mit Wasser auf 600 ml Flüssigkeit auffüllen.Zwiebeln und Knoblauch für das Risotto schälen und zerkleinern. Erbsen aus der Schote nehmen und Karotten putzen und klein raspeln oder mit dem Sparschäler in Streifen hobeln.Öl erhitzen und zuerst Zwiebeln und Knoblauch andünsten. Dann den gewaschenen Reis zufügen und ca. 2 Minuten unter ständigem Rühren weiter dünsten. Jetzt das Gemüse zugeben und mitdünsten. Den Wein angießen und bei offenem Topf verdampfen lassen. Würzen mit Salz und Pfeffer.Nach und nach die gesiebte Brühe dazugeben und unter häufigem Rühren den Risotto bei schwacher Hitze zugedeckt ca. 25 Minuten leise kochen.Fischfilet zerkleinern und vorsichtig unterheben. Nochmals abschmecken und auf einer Platte mit Petersilie garnieren und mit Parmesan bestreuen. Die (aufgetauten) Schollenfilets waschen und gründlich nach kleinen Gräten abtasten, mit Mehl bestäuben.Die Eier mit einer Prise Salz verquirlen und die Schollenfilets darin wenden. Die Cornflakes klein bröseln (in einem Gefrierbeutel mit der Hand oder dem Nudelholz zerdrücken) und mit dem geriebenen Käse und den Mandelblättchen vermischen. Schollenfilets damit großzügig panieren.Ein Backblech mit Backpapier belegen und die Schollenfilets darauf verteilen. Die restliche Cornflake-Käse-Mandelpanade zusätzlich auf den Filets verteilen und etwas andrücken.Ab in den Backofen, bei 175°C ca. 20 Minuten backen. Der Käse muss zerlaufen sein, die Mandeln und Cornflakes dürfen leicht bräunen.In der Zwischenzeit den Joghurt, die Creme fraiche, Preiselbeeren und Meerrettich miteinander verrühren. Mit Salz und einem Hauch Pfeffer abschmecken. Dieser Dip sollte sehr dickflüssig sein.Die Schollenfilets mit Butter-Petersilienkartoffeln und einem guten Schlag des Dips anrichten. Ein einfacher Feldsalat und ein leichter Weißwein runden die Sache ab. Dieses Rezept hat meine Oma immer am 31.12. abends zubereitet: Kartoffel gar kochen. Speck würfeln, Mettwürste in Scheiben, diese noch einmal halbieren. 250ml Wasser mit 2 TL Bouillon aufkochen, Speck und Mettwurst dazugeben. 5 Min. köcheln lassen. Beiseite stellen. Kartoffeln pellen und in Scheiben schneiden. Alles in einem großen Topf vermischen, mit Salz, Pfeffer und Essig abschmecken, warm stellen. Ca. 15 min. ziehen lassen. Nach oben sind keine Grenzen gesetzt. Die Kartoffeln und die Möhren schälen, in Würfel schneiden und mit reichlich Brühe, sodass Kartoffeln und Möhren gut bedeckt sind, in einem großen Topf gar kochen.Gleichzeitig das Hackfleisch in einer Pfanne braun und krümelig braten. Dabei gut mit Pfeffer, Salz und Paprikapulver, evtl. auch Hackfleischgewürz, abschmecken.Wenn die Kartoffeln und die Möhren gar sind, die Brühe gut zur Hälfte abgießen und auffangen. Dann das Hackfleisch mit in den Topf geben. Bei kleiner Flamme warm halten und alles vermischen. Dann den Schmand unterheben.Jetzt kann man je nach Wunsch wieder etwas von der aufgefangenen Brühe hinzugeben. Das Gericht sollte am Ende eine schöne "matschige" Konsistenz haben. Die Linsen 25 - 30 Minuten in Salzwasser bissfest garen.Inzwischen Süßkartoffeln schälen, achteln und mit 1 EL Öl, Salz und Cayenne-Pfeffer je nach Geschmack würzen. Im auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorgeheizten Backofen auf mittlerer Schiene ca. 20 - 25 Minuten backen.Den Joghurt mit dem Senf, dem Schnittlauch, Salz, Pfeffer, 1 EL Öl (kann man auch weglassen!) und je nach Geschmack Honig verrühren. Diese Soße mit den abgetropften Linsen mischen und zum gewaschenen Feldsalat geben. Kurz untermengen. Mit den noch warmen Süßkartoffeln anrichten.Das Gericht kann auch alternativ mit normalen Kartoffeln, z.B. Drillingen, angerichtet werden. Diese dann z.B. mit Meersalz und Rosmarin würzen.Dieses Gericht kann auch mit der halbierten Menge als leichte Vorspeise gereicht werden! Das Schweinefilet längs halbieren bzw. dritteln und dann quer zur Faser in schmale Streifen schneiden. Die Zwiebeln halbieren und in Spalten schneiden.Das Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen und die Filetstreifen scharf darin anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Dann die Zwiebelspalten dazugeben und mit anbraten. Nach ca. 3 - 4 Minuten den Senf zugeben und mit anschwitzen. Mit der Brühe ablöschen. Die Sahne angießen und alles ca. 10 Minuten bei schwacher Hitze köcheln lassen. Dann das Geschnetzelte mit Salz, Pfeffer, Zucker und 2 - 3 Spritzern Worcestershiresauce abschmecken.Dazu passen Bandnudeln und ein grüner Salat. Olivenöl in einen Topf geben, darin die klein gewürfelten Zwiebel und die Knoblauchzehen klein gewürfelt glasig erhitzen. Danach die Tomaten zugeben (am besten davor mit einem Stabmixer zerkleinern) Pfeffer, Salz, Rotwein, Oregano, Basilikum, 1/4 l Wasser, klein geschnittene Chilischoten und Peperoni dazugeben und aufkochen. Nun die Muscheln zugeben und 10 Minuten kochen lassen.Dazu passt ein guter Weißwein, Zitrone und etwas Weißbrot . Das Fleisch in einem Bräter im Öl kräftig von allen Seiten anbraten, dann herausnehmen und salzen und pfeffern. Anschließend mit den Speckstreifen umwickeln und den Speck mit Zahnstochern (Rouladennadeln od. ä.) feststecken. Zwiebeln und Knoblauch in dem Öl anbräunen. Das Gemüse und die Kräuter (außer der Petersilie) dazugeben und kurz mit anrösten. Die Fleischstücke auf das Gemüse geben und Wein und Brühe angießen. Das Gericht ca. 2 Std. bei kleiner Hitze garen lassen.Anschließend mit in etwas Wasser angerührtem Mehl od. Stärke binden und die Petersilie zufügen, noch ca. 10 Min. köcheln. Das Gericht im Schmortopf servieren.Als Beilage Wildreis reichen. Wird das Gericht an Vortag zubereitet, die Garzeit um 30 Min. verkürzen und die Pilze erst am nächsten Tag zugeben und 30 Min. mitgaren. Die Karotten und den Sellerie schälen und in grobe Stücke schneiden. Den Knoblauch schälen. Diese Zutaten anschließend in einem Hacker oder einer Küchenmaschine zerkleinern, sodass es feine kleine Stückchen sind (kein Brei, aber eben ziemlich fein). Die Zwiebeln schälen und mit dem Messer klein schneiden. Man kann sie auch mit dem anderen Gemüse hacken, wenn man keine größeren Stücke mag.Das gehackte Gemüse mit den Zwiebeln in Olivenöl anbraten, bis es ein wenig angeröstet ist. Anschließend mit den passierten Tomaten und dem Saft aus der Tomatendose übergießen und gar köcheln lassen, je nachdem, wie dickflüssig man die Soße mag, die Kochzeit verlängern oder verkürzen.Zum Schluss mit Salz oder Brühepulver, den Gewürzen und Essig oder Wein abschmecken und die gehackten Dosentomaten dazugeben (sonst verkochen diese und ich persönlich mag es etwas stückiger). Wer gerne ganz dickflüssige Soßen mag, kann noch mit Stärke oder Soßenbinder andicken.Das Rezept ist eine fleischlose Variante einer klassischen Bolognese und ist mal durch Zufall entstanden, durch das fein gehackte Gemüse hat es eine ähnliche Konsistenz wie normale Bolognese. Schmeckt gut zu Nudeln aber auch zu Reis. Auch für Lasagne geeignet.Die Soße kann durch andere Gemüse ergänzt und variiert werden. Wer gerne viel Einlage mag, kann auch etwas mehr Karotten oder Sellerie verwenden. Die Hähnchenbrust in mundgerechte Stücke schneiden.In einer Schüssel das Olivenöl, die Sojasauce, den Whisky, die Speisestärke, etwas Paprika, Salz, Pfeffer und Chili miteinander verrühren. Die Hähnchenbrust dazugeben, noch einmal gut verrühren und beiseite stellen.Die Möhren schälen und in beliebige Stücke schneiden. Die Zwiebel fein hacken.In einem Topf die Butter zerlassen. Die Zwiebel braten, bis sie glasig ist. Den Zucker hinzugeben, karamellisieren lassen und mit der Brühe ablöschen. Die Möhren dazugeben, verrühren und 15 - 20 Minuten köcheln lassen.In der Zwischenzeit die Sahne mit Salz, Pfeffer und der gehackten Petersilie vermischen. Die Hähnchenbrust in einer Pfanne knusprig braten. Das Sahnegemisch zu den Möhren geben. Bei Bedarf noch etwas abschmecken.Tipp: Falls man auf eine Kartoffelbeilage nicht verzichten möchte, kann diese zusammen mit den Möhren in Form von Würfeln mitgekocht werden. Die Zwiebel abziehen und in Würfel schneiden. Zusammen mit dem Speck in einem großen Topf in Öl angehen lassen. Das Hackfleisch zufügen und Farbe nehmen lassen. Ab und zu umrühren, damit es sich schön verteilt und gleichmäßig brät.In der Zwischenzeit den Lauch putzen, waschen, halbieren und in feine Streifen schneiden. Falls man beim Schneiden noch Sand findet, noch einmal waschen. Den Lauch zum angebratenen Hackfleisch geben, etwas angehen lassen und mit Gemüsebrühe ablöschen. Die Kartoffeln waschen, schälen, in kleine Würfel schneiden und zufügen. Die Suppe etwa 20 Minuten köcheln lassen.Zum Schluss den Schmelzkäse, alternativ Sahne, sowie die saure Sahne zufügen und noch einmal kurz aufkochen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.Zum Anrichten die Suppe in tiefe Teller oder eine Suppenschüssel geben und heiß servieren!Tipp: Sehen Sie auch unser Video zur selbst gemachten "Gemüsebrühe"! Die Pilze abreiben, die Stiele herausdrehen. Zucchini waschen, die Enden abschneiden, Zucchini längs halbieren und mit einem Teelöffel die Kerne aus dem Mark kratzen. Nüsse mit Bröseln, Bier und Käse mischen, mit Pfeffer und Salz abschmecken. Masse in die Pilzköpfe und die Zucchinihöhlung streichen. Salbeiblätter durch das Öl ziehen, auf der Füllung verteilen.Auf einer Grillschale über der Glut etwa 10-15 Minuten grillen, bis die Füllung zerläuft. Die Karotten schälen, in Scheiben schneiden und in einem kleinen Topf mit Wasser vorgaren.Die Kartoffeln schälen und in kleine Würfel, den Lauch in Ringe schneiden. Die Bratwürstchen vierteln.Die Kartoffelwürfel in einer großen Pfanne in etwas heißem Öl unter gelegentlichem Wenden braten, bis sie weich sind (ca. 20 bis 25 Minuten). Den Lauch und die Bratwürstchen dazugeben und weitere 10 Minuten garen, dann die vorgegarten Karotten dazugeben und alles nochmals gut durchmengen.Den Schmand und den Senf in einer kleinen Schüssel vermengen und ebenfalls in die Pfanne geben. Alles gut vermengen und mit Salz, Pfeffer sowie ggf. etwas Instant-Gemüsebrühe abschmecken. Mehl, Butter, Ei und eine Prise Salz mit 5-6 EL kaltem Wasser zu einem glatten Teig verkneten. In Folie 30 Min. ruhen lassen.Zwiebel schälen, würfeln. Räucherspeck in schmale Streifen schneiden. Birnen halbieren, schälen, Kerngehäuse entfernen, in Scheiben schneiden.Speck auslassen, Zwiebel dazu geben und glasig andünsten. Die Butter und Birnenspalten dazu geben. Birnen andünsten. Mit Pfeffer und Muskat würzen.Eier mit Sahne und geriebenem Käse verrühren, mit Salz und Pfeffer würzen.Eine Quiche-Form mit Öl einfetten.Den Teig auf bemehlter Arbeitsfläche ausrollen und die Form damit auslegen. Birnen-Speck-Mischung darauf verteilen und mit der Eier-Sahne übergießen.Im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad ca. 20-25 Min. backen. Kartoffeln und Gemüse in angegebener Reihenfolge in größere Stücke schneiden und in einen Topf schichten. Jede Lage mit Salz, Pfeffer und kleingehacktem Knoblauch würzen. Mit dem Olivenöl übergießen. Den Topf mit einem Deckel verschließen. Auf die Herdplatte setzen und bei mäßiger Hitze kochen lassen, ca. 30 Minuten. Die Zutaten werden im eigenen Saft gar. Man kann diesen Eintopf zu kurzgebratenem Fleisch oder, wie wir es lieben, zu dünnen, panierten Schnitzelchen essen. Schmeckt wunderbar auch kalt, wenn davon noch Reste übrig bleiben sollten.Guten Appetit! Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Die Zwiebel abziehen und in Würfel schneiden. Zusammen mit dem Speck in einem großen Topf in Öl angehen lassen. Das Hackfleisch zufügen und Farbe nehmen lassen. Ab und zu umrühren, damit es sich schön verteilt und gleichmäßig brät.In der Zwischenzeit den Lauch putzen, waschen, halbieren und in feine Streifen schneiden. Falls man beim Schneiden noch Sand findet, noch einmal waschen. Den Lauch zum angebratenen Hackfleisch geben, etwas angehen lassen und mit Gemüsebrühe ablöschen. Die Kartoffeln waschen, schälen, in kleine Würfel schneiden und zufügen. Die Suppe etwa 20 Minuten köcheln lassen.Zum Schluss den Schmelzkäse, alternativ Sahne, sowie die saure Sahne zufügen und noch einmal kurz aufkochen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.Zum Anrichten die Suppe in tiefe Teller oder eine Suppenschüssel geben und heiß servieren!Tipp: Sehen Sie auch unser Video zur selbst gemachten "Gemüsebrühe"! Die Schinkentranchen halbieren. Die Schwarzwurzeln abtropfen lassen und jede (oder jeweils mehrere) in eine halbe Schinkentranche wickeln. In eine ausgebutterte Auflaufform legen.Rahm, Eigelb und geriebenen Käse verquirlen. Nach eigenem Geschmack würzen. Mit einigen Spritzern Cognac abschmecken. Alles über die Schwarzwurzel-Schinkenrollen gießen.Im heißen Backofen bei 220 °C Ober-/Unterhitze 20 Minuten gratinieren. Petersilie darüber streuen.Dazu passt gekochter Reis. Den Couscous laut Packungsanweisung in einer Schüssel mit kochender Gemüsebrühe übergießen, quellen und abkühlen lassen. Die Eier, den geriebenen Käse, Petersilie und so viel Semmelbrösel, dass es eine formbare Masse gibt, untermengen. Mit den Gewürzen abschmecken.Aus der Masse Bratlinge formen und diese in der Pfanne von beiden goldbraun und knusprig braten. Die Butter auf Zimmertemperatur bringen, in eine Rührschüssel geben und schon mal den Backofen auf 200°C vorheizen. Die Schwarte kreuzweise mit einem scharfen Messer einritzen (ca. 2-mm-tief), das Fleisch salzen und pfeffern und rundherum anbraten. Die Butter mit ca. 4 EL Honig, 2 TL Senf, ausreichend Thymian und der zerdrückten Knoblauchzehe verrühren. Diese Marinade nun mit Salz und den anderen Zutaten abschmecken. Das Fleisch dick mit der Marinade bepinseln und in einem geschlossenen Bräter in den Ofen schieben. Darauf achten, dass immer genug Wasser im Bräter ist. Von Zeit zu Zeit Marinade auf die Schwarte pinseln. Nach ca. 1 1/2 bis 2 Stunden im Ofen den Braten auf die oberste Schiene stellen und die Oberhitze einschalten. Deckel vom Bräter nehmen.Tipp: Man kann auch zum Schluss die Kruste mit Salzwasser bepinseln, dadurch wird sie schön knackig. Dazu passen sehr gut Kroketten oder Spätzle und ein schönes kaltes Bier. Bandnudeln wie gewohnt kochen.Das Hackfleisch in einer hohen Pfanne anbraten und Porree in Ringen dazu geben. Brühe darüber streuen und unterrühren. Mit der Sahne ablöschen. Ca. 5 Minuten kochen lassen, bis der Porree weich ist. Dann mit Ketchup abschmecken.Dazu die Bandnudeln reichen. Den Krustenbraten mit bereits eingeschnittener Schwarte (kaufe ihn so beim Metzger) mit der Schwarte nach unten in eine flache Auflaufform geben. Soviel Wasser eingießen das die Schwarte bedeckt ist. Etwa 2 - 4 Stunden stehen lassen. Die Schwarte saugt das Wasser mit der Zeit auf und färbt sich weiß. In dieser Zeit die restlichen Seiten des Bratens mit Salz und Senf einreiben.Wenn die Schwarte komplett weiß geworden ist, die Schwarte salzen. Dann wird der Braten in einem Bräter von allen Seiten außer der Schwarten! scharf angebraten, so dass Röstaromen entstehen. Den Braten dann aus dem Bräter nehmen und die in Ringe geschnittenen Zwiebeln ebenfalls anrösten. Das Wurzelgemüse in daumendicke Stücke schneiden und ebenfalls anrösten. Mit der ersten Flasche Bier ablöschen und die Röstaromen vom Boden des Bräters lösen.Den Braten in einer Auflaufform bei 250° Ober-/Unterhitze so lange im Ofen garen, bis die Schwarte Blasen wirft. Etwa 45 Minuten bis 1 Stunde dauert das bei mir gewöhnlich, dann den Ofen auf 180° runterschalten und je nach Gewicht 1 - 2 Stunden fertig garen. Bei 3 kg ist eine Gesamtgarzeit von etwa 3 Stunden notwendig. Hin und wieder mit einem Schluck aus der zweiten Flasche Bier übergießen. Achtung, bei Temperatur und Bratzeit auch die eigenen Erfahrungswerte beachten, jeder Ofen brät anders.Das Wurzelgemüse in dieser Zeit mit der Brühe aufgießen und langsam einkochen lassen. Am Ende der Garzeit wird der Braten aus der Auflaufform genommen und der entstandenen Bratensaft zur Sauce hinzugeschüttet. Das Gemüse aus der Sauce abseihen. Je nach Intensität des Geschmacks wird die Sauce weiter reduziert, bis sie schön kräftig ist. Mit etwas Mehl abbinden und schließlich noch etwas kalte Butter zum Verfeinern unterrühren.Zu diesem Braten passen am besten Semmelknödel und Kraut oder ähnliche Beilagen. Die gesalzenen fetten Matjesheringe gut 12 Stunden wässern, danach filetieren und häuten. Die Matjesfilets auf den gewaschenen Salatblättern anrichten.Den Weißkäse mit wenig Milch und Salz schaumig schlagen. Diesen dann dick auf die Filets streichen. Mit dem Messerrücken wellenförmig eindrücken. In die Täler den gehackten Schnittlauch geben.Passt super zu Pellkartoffeln oder auch zu Schwarzbrot. Aus Mehl, Hefe und Milch einen Teig anrühren. Dieser ist flüssig wie ein Rührteig. Die Kartoffeln schälen und fein reiben, dann gut abtropfen lassen, evtl. auch ausdrücken. Den Lauch klein schneiden. Dann den Teig mit Kartoffeln, Lauch und Speck vermengen, Eier hinzugeben und würzen.Das Waffeleisen gut heiß werden lassen und gut einölen, da der Teig kein Fett enthält.Waffeln backen und warm essen. Am besten mit Gulaschsuppe, früher gabs auch manchmal eine Hühner-Reissuppe dazu.Die übrig gebliebenen Waffeln schmecken sehr lecker klein gerissen in der Pfanne gebraten, nach Belieben auch mit Eiern drüber geschlagen.Wer mag, kann den Speck weglassen, dann etwas mehr salzen. Die Kartoffeln mit Schale waschen und in 20 - 30 Minuten in Salzwasser gar kochen, danach abkühlen lassen und die Schale abziehen. Die Kartoffeln in Scheiben schneiden, salzen und pfeffern.Die geschälten Äpfel halbieren und in Scheiben schneiden. Den Camembert ebenfalls in Scheiben schneiden.Abwechselnd Kartoffeln, Äpfel und Camembert in eine ofenfeste Form schichten. Sahne und Eier verrühren, mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen und über die Zutaten in der Form gießen.45 Minuten im auf 200 °C vorgeheizten Ofen backen. Schälrippen zwischen den Knochen in handtellergroße Stücke schneiden. Eventuell überschüssiges Fett wegschneiden.Aus den übrigen Zutaten eine Marinade zubereiten und die Rippchen 2-3 Stunden darin marinieren. Abtropfen lassen und unter mehrmaligem Wenden in ca. 10-15 Minuten knusprig grillen.Als Beilage: Pell- oder Folienkartoffeln mit Kräuterbutter oder Kräuterquark. Auch ein frisches Krustenbrot und gegrillter Mais passen gut dazu. Alle Zutaten (außer natürlich den Flügeln) verrühren und in dieser Marinade das Henderlfleisch mindestens 2 Std. ziehen lassen, um so länger um so besser. Im vorgeheizten Rohr bei ca. 200° dann backen bis sie schön dunkelbraun sind.Dazu passen gut Weißbrot, Kartoffelchips (Kartoffel schälen, in 1/2 cm Streifen schneiden und in heißem Fett frittieren) und unbedingt gehören Saucen zu diesem Gericht (z.B. Ketchup und Mayonnaise zu gleichen Teilen vermischen) Möhren waschen, schälen und mit einem Sparschäler in lange dünne Scheiben schneiden. Lauch waschen, putzen, in ca. 10 cm lange Stücke schneiden und vierteln.Reis nach Packungsanweisung garen.Wolfsbarsch waschen, trocken tupfen, mit Zitronensaft säuern, salzen und pfeffern.Das Gemüse in einen großen, breiten Topf geben, Brühe dazugießen und aufkochen. Den Fisch auf das Gemüse legen und mit geschlossenem Topf bei geringer Hitze ca. 10 Minuten garen.Fisch und Gemüse aus der Brühe nehmen und auf 4 vorgewärmte Teller geben. Cremefine zur Gemüsebrühe gießen, kurz aufkochen und mit Saucenbinder binden. Mit Salz, Pfeffer und Safran würzen. Die Sauce über den Fisch geben und den Reis dazu servieren.Tipp:Besonders lecker ist der Fisch, wenn er mit Zitronenpfeffer gewürzt wird. Die Rinderleber in Stücke schneiden und von beiden Seiten mit Mehl bestäuben. In einer Pfanne mit Olivenöl anbraten und nach dem Wenden mit Salz und Pfeffer würzen.Die Leber nach dem Anbraten und Würzen aus der Pfanne nehmen und in Alufolie eingewickelt ruhen lassen. Kurz vor Ende der Garzeit des Reises (ganz nach Geschmack) wieder in die Pfanne geben.Zwiebeln, Knoblauch und Paprika mit anbraten und den Reis hinzugeben. Wasser und Rotwein zugeben, bis alles knapp mit Flüssigkeit bedeckt ist. Mit Salz, Pfeffer, Paprika und Currypaste würzen und ca. 10 Minuten garen, bis der Reis gar aber noch bissfest ist.Das schmeckt auch super wenn beim Anbraten etwas Speck mit verwendet wird. Für die Orangenpolenta die Butter in einem Topf schmelzen, den Polentagrieß zugeben und ca. 1 Minute anschwitzen. Hühnerbrühe und Orangensaft hinzufügen und ca. 8-10 Minuten unter ständigem Rühren garen. Die fertige Polenta auf ein gebuttertes Backblech geben und mit einem nassen Teigschaber auf 2-3 cm Dicke verstreichen. Abkühlen lassen.Die Entenbrüste mit Salz und Pfeffer würzen und in heißem Öl auf der Fleischseite kurz anbraten. Sofort wenden und auf der Hautseite bei mittlerer Hitze garen, bis die Haut schön knusprig ist. Nochmals wenden und auf der Fleischseite einige Minuten garen.Danach in Alufolie einpacken und im Backofen bei ca. 100° C warm halten.Die erkaltete Polenta in Rauten oder Vierecke schneiden. Vor dem Servieren für 4-5 Minuten im Backofen bei 180°C bräunen lassen.Für die Sauce das Öl vom Anbraten der Ente ausschütten und den Bratsatz mit dem Kalbsfond und dem Saft der filetierten Zitrusfrüchte ablöschen. Auf die gewünschte Konsistenz einkochen.Die kalte Butter einrühren und die Zitrusfrüchte in die Sauce geben, jedoch nicht mehr kochen lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Polentastücke auf einem vorgewärmten Teller drapieren, die Entenbrüste schräg in Scheiben schneiden, abwechselnd mit den Früchtefilets anrichten und mit der Sauce übergießen.WEINEMPFEHLUNGEin nicht zu schwerer, fruchtbetonter Rotwein ist ein idealer Begleiter. Zum Beispiel ein Spätburgunder oder ein Lemberger. Die Zwiebeln schälen und in kleine Würfel schneiden. Den Knoblauch abziehen und zerkleinern, währenddessen die Zwiebeln bereits anbraten lassen. Die Dosentomaten öffnen (falls ganze Tomaten, in eine Schüssel geben und kurz auspressen - dies aufbewahren) und zusammen mit dem Knoblauch zum Anbraten zu den Zwiebeln geben.Die frischen Tomaten in Würfel schneiden (wahlweise auch zuvor angeritzt vorher ins Wasserbad geben und dann die Schale abziehen). In den Topf geben, kurz warten, danach den ausgedrückten Rest der Dosentomaten hinzufügen (falls keine ganzen Tomaten, Dosen öffnen und zugeben). Mit Salz, Pfeffer und Basilikum abschmecken.Das weiche Innere des Brotes nun herausholen und so klein wie mögliche zerkrümeln (Achtung! Das Verhältnis von Brot zu Tomaten als feste Bestandteile sollte im Verhältnis 1:1 liegen).Die saure Sahne zum Verfeinern hinzugeben (auf Menge achten) und nach Bedarf etwas Wasser oder Tomantensoße hinzufügen. Nun das Innere des Brotes in den Topf geben und alles miteinander vermischen (falls die Suppe zu dick werden sollte, einfach noch mehr Flüssigkeit hinzugeben - ansonsten eignet es sich auch hervorragend als Belag für Bruschetta). Nochmals mit nach Bedarf mit den Gewürzen abschmecken und noch etwas Olivenöl hinzufügen. Abschließend noch einmal umrühren und servieren.Tipp: Die Rinde des verwendeten Brotes eignet sich gut als Beilage. Man kann es mit Olivenöl und Kräutern belegt in den Backofen schieben und so ein großes Crostini zaubern. Aus Mehl, Hefe, Milch, Zucker, Ei, Salz, Vanillinzuckern und Butter einen weichen Hefeteig kneten und ca. 45 Min. gehen lassen.Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsplatte ca. 1 cm hoch rechteckig ausrollen. Nun in 7 cm große Quadrate schneiden. Alternativ kann man auch ein Glas mit einem Durchmesser von 8 cm zum Ausstechen der Form nehmen. Auf jedes Teigstück einen Teelöffel von dem Pflaumenmus geben und die Stücke um das Pflaumenmus schließen.Eine Springform 26 cm Durchmesser fetten und die Teigbällchen dicht aneinander hineinsetzen. Es ergibt ca. 18-20 Stücke. Den Teig erneut 30 Minuten gehen lassen. Die zerlassene Butter über die Bällchen geben und im vorgeheizten Backofen bei 200 °C ca. 20 Minuten backen.Auf dem Kuchenrost auskühlen lassen und vor dem Servieren mit Puderzucker oder Dekozucker bestäuben. Eine Zwiebel schälen, fein würfeln und in der Hälfte des Fettes glasig dünsten. Reis zugeben, andünsten, mit stückigen Tomaten und 3/8 Liter Wasser ablöschen. Einen Teelöffel Brühe einrühren. Bei schwacher Hitze ca. 20 Minuten ausquellen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Paprika abschmecken und etwas abkühlen lassen.Von den Paprikaschoten einen Deckel abschneiden. Schoten putzen und waschen. Kalbsbrät unter den Reis rühren, und die Schoten damit füllen. Paprikadeckel darauf geben und das Gemüse in eine feuerfeste Form setzen. 1/4 Liter Wasser und übrige Brühe zugeben.Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200°C / Umluft:175°C / Gas: Stufe 3) ca. 20 Minuten garen. Pilze putzen, waschen und in Spalten schneiden. Übrige Zwiebel fein würfeln und mit den Pilzen im restlichen Fett in einer Pfanne anbraten. Mit Sahne ablöschen, etwas einkochen lassen. Soßenbinder einrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Kräuter waschen, fein hacken und zur Soße geben. Pilzsoße zu den Paprikaschoten geben und servieren. Mangold putzen und die dicken Blattstiele bis zum Blattansatz entfernen, die Blattrippe flach schneiden. Blätter ganz kurz in kochendem Wasser blanchieren, damit sie geschmeidig werden. Dann sofort kalt abschrecken und auf einem Küchentuch abtropfen lassen.Möhren und Zwiebel schälen und fein würfeln, Mangoldstiele fein würfeln. Zwiebel in 1 EL Butter weich dünsten. Möhren und Mangoldstiele hinzufügen und ebenfalls weich dünsten. Das Gemüse abkühlen lassen.Aus der Bratwurstmasse, Hackfleisch, Crème frâiche, Eiern und Gemüse einen Teig bereiten und mit Salz, Pfeffer und wenig abgeriebener Zitronenschale würzen. Nun die Mangoldblätter auf der Arbeitsfläche ausbreiten. Auf jedes Blatt einen EL der Füllung geben und in das Mangoldblatt einwickeln. Mit einem festen Baumwollbindfaden zusammenbinden. Restliche Butter in einem Bräter erhitzen und die Röllchen darin von allen Seiten anbraten. Mit Weißwein ablöschen und die Sahne angießen. Mit einem feuerfesten Deckel oder Alufolie abdecken.Im vorgeheizten Backofen bei 200 °C ca. 30 Minuten garen. Die Röllchen herausnehmen und auf einer vorgewärmten Platte anrichten.Die Sauce aufschlagen, mit Salz, Pfeffer, Zitronensaft und ganz wenig Cayennepfeffer abschmecken und getrennt zu den Röllchen reichen.Als Beilage passen Reis, Butterkartöffelchen oder Bandnudeln Filet in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden und auf Spieße stecken. Aus Kreuzkümmel,Cayenne, Paprika, Knoblauch und Olivenöl eine Marinade herstellen. Das Fleisch darin einlegen und für ca. 2 Std. kühl stellen.Später in einer Grillpfanne anbraten und danach mit Salz und Pfeffer würzen.Weitere Tapas als Vorschlag:"Gambas-mit-Safran-Tomaten-Mojo" oder "Pflaumen-im-Baconmantel" Die Bohnen putzen und in 1 cm lange Stücke schneiden. Das Dörrfleisch auf kleiner Flamme auslassen, dann die Zwiebelwürfel und den Knoblauch zugeben und glasig dünsten. Bohnenstücke dazugeben und mit andünsten. Mit der Brühe ablöschen (die Bohnen sollten knapp bedeckt sein), Bohnenkraut zugeben, pfeffern und nach Geschmack salzen. 15 Minuten garen, dann die Kartoffelwürfel zugeben und solange weitergaren (etwa 20 Minuten), bis die Kartoffeln gar sind. Bohnenkrautzweige herausfischen. Nach Wunsch mit Thymian abschmecken.Während das Ganze gart, die Bratwürste 5 Minuten in nicht mehr kochendem Wasser ziehen lassen, abtrocknen und mit Senf einstreichen. Wenn die Bohnen mit den Kartoffeln noch etwa 10 Minuten garen müssen, die Bratwürste in etwas Öl knusprig anbraten.Serviert wird folgendermaßen: Bratwurst und Brockelbohnen auf den Teller geben. 1 - 2 in Scheiben geschnittene Gewürzgurken über den Bohnen verteilen. Die Bohnen zusammen mit den Gurkenscheiben essen.Variation1: Man kann statt Bratwurst auch einen deftigen Braten oder Frikadellen zu den Brockelbohnen servieren. Wenn man keine Lust auf soviel Fleisch hat, kann man die Brockelbohnen auch solo essen. Gewürzgurken müssen aber immer dabei sein.Variation 2: Die Brockelbohnen mit den gleichen Zutaten zubereiten, aber 700 ml Fleischbrühe verwenden, dann hat man einen leckeren Bohnen-Kartoffel-Eintopf. Dazu frisches Bauernbrot reichen.Worterklärung: Brockelbohnen heißen so, weil die Bohnen in Stücke (Bröckchen) geschnitten werden. Auf pfälzisch heißt das brockeln. Ahornsirup, Chilisauce, Zwiebel, Apfelessig, Senf und Worcestersauce mischen. Pouletbrüste mit dieser Mischung marinieren und 4 Stunden zugedeckt in den Kühlschrank stellen. Von Zeit zu Zeit die Pouletbrüste wenden. Dann die Pouletbrüste im Backofen (200-220 Grad) backen und regelmäßig mit dem Saft übergießen. Die Pouletbrüste können natürlich auch mit Flügeln oder Schenkeln ersetzt werden. Lachsfilets evt. 1 Stunde antauen lassen. Spitzkohl in Streifen schneiden, die Zwiebel würfeln.Butter in einem Topf zerlassen und die Zwiebelwürfel darin andünsten. Spitzkohlstreifen hinzufügen und unter Rühren andünsten lassen. Mit Gemüsebrühe ablöschen und mit Pfeffer und Salz würzen. Alles 10 min. dünsten. Den Spitzkohl in einem Sieb abtropfen lassen, dabei die Garflüssigkeit auffangen. Mit Wasser auf 250 ml auffüllen und zurück in den Topf geben.Kartoffeln pellen, in Scheiben schneiden, mit den Kohlstreifen mischen und in eine flache Auflaufform geben. Den abgetrockneten Lachs mit Salz und Pfeffer würzen und auf die Kohl-Kartoffelmischung legen. Sahne zu der Garflüssigkeit geben, mit Senf und Dill würzen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Evtl. mit etwas Weizenmehl andicken. Die Soße über den Lachs gießen.Im Backofen bei etwa 180 °C Heißluft ca. 25 min backen. Fisch abbrausen, trocken tupfen und in mundgerechte Würfel schneiden. Mit ¾ des Zitronensaftes beträufeln. Dann salzen und pfeffern und zugedeckt kalt stellen.Rhabarber putzen, schälen und in ca. 1 cm große Stücke schneiden.Öl in einem breiten Topf erhitzen und die gehackte Zwiebel darin bei schwacher Hitze anbraten. Den Knoblauch schälen und zur Zwiebel pressen. Rhabarber ebenfalls dazugeben und etwa 3 Minuten mitdünsten, dann mit Curry und Zucker bestäuben. Gemüsebrühe angießen und mit Salz, Pfeffer und restlichem Zitronensaft würzen. Die Sahne unterrühren, aufkochen und offen ca. 10 Minuten köcheln lassen.Petersilie waschen, trocken schütteln, Blättchen abzupfen und hacken.Fischwürfel in die Sauce geben und bei schwacher Hitze etwa 5 Minuten gar ziehen lassen. Nochmals abschmecken und Petersilie darüber streuen.Dazu passt Reis. Aprikosen über Nacht mit Wasser bedeckt einweichen.In die Schnitzel eine Tasche einschneiden und jeweils einen Teelöffel Senf darin verstreichen. Für die Füllung die Aprikosen gut abtropfen lassen und in feine Würfelchen schneiden. Schinkenspeck und Raclette-Käse ebenfalls fein würfeln. Alle Zutaten der Füllung miteinander vermengen und gleichmäßig in die Fleischtaschen verteilen. Mit Holzstäbchen gut verschließen. Eine Pfanne vorheizen und die Schnitzel von beiden Seiten gut anbräunen. Deckel auflegen, Hitze reduzieren und bei kleiner Hitze ca. 10 Min. weiterbraten. Die Schnitzel herausnehmen, mit Salz und Pfeffer würzen und auf eine Servierplatte geben. 1 TL. Mehl auf den Bratensatz verteilen, den Bratfond mit Weißwein löschen, glatt rühren, kurz aufkochen lassen und mit Creme fraiche binden. Noch etwas abschmecken und mit den Schnitzeln servieren. Wir essen selbstgemachte Spätzle dazu. Spaghetti in kochendem Salzwasser garen.Käse fein reiben. Chilis entkernen, waschen und fein hacken. Knoblauch abziehen, durchpressen. Chili und Knoblauch im heißen Öl andünsten. Milch, Sahne und Käse zugeben. Aufkochen und rühren, bis der Käse geschmolzen ist. Mit Salz, Pfeffer und Cayenne - Pfeffer abschmecken. Kräuter spülen, trocken schütteln, hacken und in die Sauce geben.Nudeln abgießen, ca. 3 EL Nudelwasser auffangen. Nudeln und Nudelwasser mit der Sauce mischen. Mit Parmesan bestreuen. 100 g Butter in einem Topf schmelzen lassen, etwas Puderzucker dazu geben. Das Fleisch von allen Seiten kräftig anbraten, herausnehmen und zur Seite stellen. Die Schalotten und das Wurzelgemüse kurz im Topf wenden, das Tomatenmark dazugeben und anrösten. Langsam mit Rotwein löschen. Immer nur ganz wenig Rotwein in den Topf geben, rühren, bis der Rotwein verdampft ist, dann wieder mit Rotwein löschen, bis eine gute Farbe entsteht. Das Fleisch wieder dazu geben und mitbräunen, dann noch einmal mit etwas Rotwein aufgießen. So viel Brühe dazu geben, dass das Fleisch knapp bedeckt ist. Kräuter, Speck, die Gewürze und die Schokolade dazu geben. 40 Minuten köcheln lassen (bei sehr feinem Rehfleisch reicht aber auch eine halbe Stunde).Die Champignons in Butter in einer Pfanne kurz rösten. Die Beeren (am besten eine Mischung aus Blaubeeren und Preiselbeeren) in das Ragout geben. Mit Mehlbutter binden. Die Champignons kurz vor dem Servieren dazu geben, erst dann mit Salz abschmecken.Dazu passen Spätzle oder gekochte Kartoffelknödel. Zuerst den Dinkel nach Packungsanleitung in Salzwasser gar kochen. Ich füge dem Wasser gerne noch eine in Streifen geschnittene Knoblauchzehe und Gewürze, wie z.B. Chili, hinzu.In der Zwischenzeit die Tomaten waschen und danach in kleine Stücke schneiden. Dabei die Kerne entfernen. Anschließend schon einmal mit Salz und Pfeffer würzen. Die getrockneten Tomaten in Streifen schneiden und den Feta würfeln. Beides zur Seite stellen.Wenn der Dinkel gar ist, das überschüssige Wasser abgießen und dabei aufpassen, dass der Knoblauch nicht mit abgegossen wird. Anschließend, bei mittlerer Hitze, zurück auf den Herd geben. Die frischen Tomaten unter den Dinkel rühren und alles etwa eine Minute lang leicht anbraten. Anschließend den Frischkäse, die getrockneten Tomaten und den Feta unterrühren und für weitere 1-2 Minuten auf dem Herd lassen, dabei immer wieder rühren, damit nichts anbrennt. Mit Salz, Pfeffer und n.B. Gewürzen und Kräutern abschmecken.Zum Schluss evtl. die frische, gehackte Petersilie unter den Dinkel heben und servieren.Wer seinen Dinkel noch cremiger haben möchte, kann auch mehr Frischkäse verwenden. Das Gericht kann auch sehr leicht und lecker variiert werden, z.B. durch andere Käse- oder Gemüsesorten oder Nüsse und Trockenobst, je nachdem, was einem schmeckt oder was man gerade zur Hand hat. Die feingehackte Zwiebel in einem Topf mit Öl glasig dünsten. Das Sauerkraut, den Weißwein, 50g Zucker, Lorbeerblätter und den El Butter dazugeben und ca. 5 Min. kochen lassen. Die in kleine Würfel geschnittenen Zwiebeln (500g) in einer Pfanne in Öl anbraten. Das Hackfleisch dazu geben, mit Pfeffer, Salz und Paprika deftig würzen, ca.10 Min. braten. Dabei ständig rühren, damit das Hackfleisch locker bleibt. Das Sauerkraut in eine gefettete, feuerfeste Form geben, das Hackfleisch darauf verteilen. Die gekochten Kartoffeln in Scheiben schneiden und damit abdecken. Die Paprikastreifen und den feingeschnittenen Lauch darüber streuen, die Creme fraiche in Flöckchen und den geriebenen Käse darauf verteilen. Im vorgeheizten Backofen bei 180°C ca.25-30 Min. überbacken. Die Spaghettini bissfest kochen.In der Zwischenzeit den Brokkoli in ganz kleine Röschen teilen und roh in einer beschichteten Pfanne in Olivenöl anbraten, dann bei wenig Hitze sachte weiter braten, kleingeschnittene Zwiebel und durchgepressten Knoblauch hinzufügen und alles weiter braten, bis der Brokkoli zwar noch knackig und bissfest ist, aber nicht mehr roh schmeckt. Den Schinken in Würfelchen schneiden und dem Brokkoli zufügen, kurz mitbraten. Mit der Gemüsebrühe ablöschen, Cremefine hineinrühren, kurz aufkochen lassen. Mit frisch gemahlenem Pfeffer abschmecken.Die fertigen Spaghettini untermengen und sofort servieren. Das gesäuberte Geflügelklein in einen größeren Topf geben. Suppengrün klein schneiden, Blumenkohl in Röschen teilen, Zwiebel, Paprika und Tomate im Ganzen lassen. Knoblauchzehen und Pfefferkörner in ein Teeei geben. Alles dem Geflügel zugeben und 1 1/2 L Wasser auffüllen, salzen und zugedeckt 30-35 Minuten garen.Teeei, Zwiebel, Paprika und Tomate entfernen, eventuell nachsalzen und mit Pfeffer abschmecken.Für das Eingetropfte Mehl, Ei und Salz in einem Messbecher mit der Milch zu einem flüssigen Teig verrühren. Den Teig in dünnem Strahl in die heiße Suppe tropfen lassen, so dass sich lange feine Nudeln bilden. Suppe mit gehackter Petersilie bestreuen und sofort servieren. Zwiebeln in Würfel schneiden. Knoblauch und Ingwer schälen. Apfel schälen, entkernen und in Stücke schneiden.Das Putenbruststück in 1 TL Olivenöl von beiden Seiten ca. 3 - 4 Minuten anbraten, anschließend herausnehmen, von beiden Seiten mit Pfeffer und Salz einreiben und ruhen lassen.Im Topf den Zucker bei mittlerer Hitze karamellisieren, mit dem Essig vom Topfboden ablösen und reduzieren lassen. 2 TL Olivenöl hinzufügen und die Zwiebeln darin andünsten. Etwas Gemüsebrühe hinzugeben, wenn zu wenig Flüssigkeit da ist. Ingwer, Knoblauch, Zimt und die Apfelstücke hinzugeben und kurz mit andünsten.Anschließend das Fleisch auf die Apfelstücke legen, mit der Gemüsebrühe ablöschen und die Hitze hoch drehen. Dann den Deckel aufsetzen und warten, bis der Druck hoch genug ist. Die Hitze so anpassen, dass der Druck in diesem Bereich gehalten wird. Die Kochzeit bei dieser Hitze beträgt 30 Minuten, mit An- und Abdampfen insgesamt ca. 40 Minuten (auf Induktion).Nach dem Abdampfen das Fleisch herausnehmen, die Soße pürieren und abschmecken. Eventuell noch etwas Gemüsebrühe hinzufügen und/oder eindicken.Das Fleisch in Scheiben schneiden und in der Soße servieren. So bleibt es lange saftig.Tipp: Bei flach geschnittenen Putenbruststücken kann die Garzeit halbiert werden.Die 200 Kcal pro Portion sind ohne Beilagen für 200 g Fleisch berechnet. Die Schnitzel mit je einer Scheibe Parmaschinken (ich nehme sehr gerne San Daniele) und einem Salbeiblatt belegen und mit einem Zahnstocher feststecken.Die Schnitzel in 3 EL heißer Butter etwa 2 bis 3 Minuten von beiden Seiten goldbraun braten, herausnehmen, die untere Seite mit Salz und Pfeffer würzen, warm stellen.Den Bratenfond mit dem Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. 2 EL Butter mit dem Schneebesen unter die Sauce rühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Schnitzelchen mit der Sauce servieren. Dazu gibt es Rosmarinkartoffeln und einen Gartensalat. Spargel waschen und die Endstücke abschneiden. Spargelstangen im unteren Drittel schälen und in mundgerechte Stücke schneiden. In Salzwasser mit 1 Prise Zucker 6-8 Minuten garen.Für die Vinaigrette Essig, Salz, Pfeffer, Orangenschale und -saft verrühren. Olivenöl hineinrühren.Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett goldbraun rösten und abkühlen lassen. Tomaten waschen und halbieren.Spargel abgießen, mit Vinaigrette und Tomaten mischen. Kurz ziehen lassen.Hähnchenleber waschen, Sehnen entfernen. In mundgerechte Stücke schneiden und mit Mehl bestäuben. In heißer Butter bei mittlerer Hitze 5-6 Minuten braten. Mit Salz und Pfeffer würzen.Basilikumblättchen waschen und grob hacken.Spargelsalat abschmecken und in kleinen Schalen anrichten. Hähnchenleber darauf verteilen und mit Pinienkernen und Basilikum bestreuen. Dazu schmeckt ein knuspriges Baguette. Spargel waschen, die holzigen Enden wegschneiden, schälen und in 1 cm dicke Scheiben schneiden und in 1 EL Margarine andünsten. Die Zwiebel fein würfeln und zu dem angedünsteten Spargel hinzufügen, ebenso den gewürfelten Schinken. Dann das Wasser, Sahne und mit Brühe und Pfeffer abschmecken.Den Backofen auf 200°C vorheizen und mit dem Rest der Margarine eine feuerfeste Auflaufform (20cmx20cm) ausfetten und unten eine Lage mit den Lasagneplatten auslegen und darüber die Soße geben, abwechselnd die Lasagneplatten und die Schinken-Sahne-Soße. Darüber streut man den geriebenen Käse. Den Backofen auf 170°C zurückdrehen und 30 Minuten backen lassen.Dazu passt ein guter Kopfsalat oder ein Eisbergsalat. Die Brotscheiben 5-10 Minuten in Wasser einweichen und ausdrücken. Alle Zutaten für die Suppe in einen Mixer zu einer glatten Creme rühren und durch ein Sieb streichen. Evt. nachwürzen und mehrere Stunden kaltstellen. Die Suppe muss eiskalt sein.Gurke schälen und fein würfeln. Paprikaschote von Kerngehäuse und den weißen Rippen befreien und in feine Würfel schneiden. Tomaten abziehen und fein würfeln und mit fein gehackter Zwiebel vermischen.Jede Portion mit einem gehäuften Löffel der Garnierung ihrer Wahl anrichten und servieren. Die Schnitzel in feine Streifen schneiden. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und das Fleisch darin anbraten. Den gewürfelten Knoblauch zum Schluss mitbraten. Mit Gyrosgewürz, Thymian und Salz würzen.Den Feta-Käse würfeln. Die Zwiebel in feine Streifen schneiden und zusammen mit dem Feta unter das Fleisch mischen. Auskühlen lassen.Den Backofen auf 180 Grad vorheizen. Den Blätterteig ausrollen und in jeweils 6 Quadrate schneiden. Das Ei trennen. Die Teigränder mit Eiweiß bestreichen. Das Gyros darauf verteilen. Die Teigquadrate zu Ecken zusammen klappen und etwas andrücken. Auf 2 mit Backpapier ausgelegte Backbleche legen.Das Eigelb mit 1 EL Wasser verquirlen. Die Taschen damit bestreichen. Den Feta-Käse zerbröseln und zusammen mit dem Sesam über die Taschen streuen. Etwa 20 - 25 Minuten backen.Die Taschen schmecken kalt oder warm. Man kann sie gut in der Mikrowelle aufwärmen. Dazu passt ein gemischter oder griechischer Salat. Einen großen Topf nehmen und Kokosmilch, rote Currypaste, Fischsauce und Ananas unter ständigem Rühren aufkochen. Die Garnelen und den Limettensaft zugeben und für 3 – 5 Minuten köcheln lassen.Die Basilikumblätter und den Palmzucker (vorsichtig, zunächst nicht die ganzen 2 EL) zugeben und ca. 2 Minuten warten, bis sich die Aromen verbunden haben. Mit Fischsauce und, wenn nötig, mehr Palmzucker abschmecken.Die rote lange Chilischote entkernen und in sehr feine Streifen schneiden. Das Curry in Teller füllen und mit Chilistreifen und Basilikumblättern garnieren, mit Reis servieren.Als Teil eines Menüs reicht diese Menge auch für 4 Portionen. Heute gibt es leckere Burritos mit Hähnchen, Tomate, Avocado oder sonstigen Leckereien die ihr verwenden wollt. Es ist etwas mexikanisch angehaucht, obwohl ich gerade bei mexikanischen Sachen richtig pingelig bin. Ich meine damit jetzt nicht das Essen an sich, es ist nur so, dass sobald jemand Mais und Tomaten in ein Rezept wirft, heißt es gleich “TexMex” oder mexikanisch. Dabei habt diese Küche so viel mehr als Mais und Kidneybohnen zu bieten … und vor allem keine Fertigtüte für irgendein Chili con….Darum hab ich leckere Avocado verwendet auch wenn die in diesem Video ein Fehlkauf war, ihr werdet es sehen. Des Weiteren gibt es dazu lecker glasierte Chili-Hähnchenbrust welche ein Träumchen ist, das sag ich euch. Ich hoffe ich kann euch wieder ein paar Anregungen geben und ihr wisst ja, wandelt es ab und schickt mir ruhig eure Fotos auf Facebook oder z. B. auf Instagram unter #natuerlichlecker. Liebe Grüße und Viel Spaß mit dem Video.Die Hähnchen- oder Putenbrust in fingerdicke Streifen schneiden und mit Salz, Pfeffer und Chili würzen. Den Backofen auf 200 Grad vorheizen.Danach das Fleisch braten, bis es braun ist und dann mit Honig süßen. Alles noch ca. 2 Minuten weiterbraten und dann die Pfanne vom Herd ziehen, um die Hähnchenstreifen auskühlen zu lassen. Dann noch den Gouda reiben und beiseitestellen.Nun die Avocado aufschneiden, entkernen und in der Schale in Streifen schneiden. Das Avocado-Fruchtfleisch mit einem Löffel aus der Schale befreien und ebenfalls beiseitestellen.Als nächstes die Kirschtomaten vierteln und zur Seite geben.Jetzt die Tortillas auf die Arbeitsfläche geben und mit dem Käse bestreuen. Danach jeweils 2 - 3 Avocadofilets und acht Tomatenviertel auf den Käse geben. Zum Schluss noch die Hähnchenstreifen darauf geben und die Tortillas zusammenrollen.Die Burritos mit der "Naht" nach unten auf ein Backblech legen und 6 - 8 Minuten auf der mittleren Schiene überbacken, damit der Käse schmilzt und alles andere heiß wird. Wenn ihr einen Kontaktgrill habt, dann könnt ihr es auch darauf machen, dazu einfach auf 190 Grad stellen und die Burritos 6 - 8 Minten grillen.Viel Spaß beim Nachkochen!Natürlich Lecker Die Schinkentranchen halbieren. Die Schwarzwurzeln abtropfen lassen und jede (oder jeweils mehrere) in eine halbe Schinkentranche wickeln. In eine ausgebutterte Auflaufform legen.Rahm, Eigelb und geriebenen Käse verquirlen. Nach eigenem Geschmack würzen. Mit einigen Spritzern Cognac abschmecken. Alles über die Schwarzwurzel-Schinkenrollen gießen.Im heißen Backofen bei 220 °C Ober-/Unterhitze 20 Minuten gratinieren. Petersilie darüber streuen.Dazu passt gekochter Reis. Als Kochgerät benötigen Sie eine Auflaufform, möglichst mit Deckel (alternativ mit Alufolie abdecken).In einer Pfanne mit wenig Butter rösten Sie die Putenbruststreifen kurz von allen Seiten an, dann salzen, pfeffern und beiseite stellen. Nun rösten Sie die Zwiebelwürfel in der Pfanne glasig. Nach 3-4 Minuten geben Sie die Paprikastreifen hinzu und braten diese nochmals 2-3 Minuten mit. Das Fleisch nun zu der Gemüsemischung geben und alles gut miteinander mischen.In die gebutterte Auflaufform geben Sie die Hälfte der Gemüse-Fleisch-Mischung. Darauf streuen Sie den Reis. Bepudern Sie den Reis mit dem Paprikapulver, bevor Sie ihn mit der zweiten Hälfte der Gemüse-Fleisch-Mischung abdecken. Das Ganze begießen Sie mit der Fleischbrühe. Nun schließen Sie den Deckel oder bedecken die Form mit Alufolie. Im Backofen ca. 45-60 Minuten bei 180°C backen. Nach dieser Zeit hat der Reis die Flüssigkeit aufgesogen und ist gar, aber noch bissfest. Nehmen Sie nun den Pilaw aus dem Ofen und rühren Sie den Käse und das Tomatenmark darunter. Dazu schmeckt frisches Baguette und ein knackiger Salat. Möhren waschen und schälen. Die Hälfte der Möhren in grobe Stücke schneiden und in der Brühe mit der Knoblauchzehe und einer Prise Curry gar kochen. Die restlichen Möhren fein raspeln. Tomaten waschen und in dünne Scheiben schneiden.Den Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.Milch und Sauerrahm zu den Möhren in die Brühe geben, alles fein pürieren und abschmecken.Eine große, rechteckige Auflaufform ausfetten. Abwechselnd Lasagneblätter mit Möhrensauce, Möhrenraspeln und Tomatenscheiben einschichten. Den Käse über die oberste Schicht Möhrensauce streuen.Die Lasagne im heißen Backofen in 30 - 40 Minuten goldbraun backen. Das Gemüse putzen, waschen und in Würfel schneiden. Mit der heißen Brühe in einen großen sowie für die Mikrowelle geeigneten Topf geben. Mit Majoran, Thymian und Paprikapulver würzen und Knoblauchsalz zugeben.Nun bei 600 Watt ca. 14 Minuten mit geschlossenem Deckel garen. Bratensauce zugeben. Wurst in Würfel schneiden und mit den Tomaten und ihrer Flüssigkeit zugeben. Crème fraiche unterrühren und nochmals bei gleicher Wattzahl 6 Minuten erhitzen. Kräftig abschmecken. Die Zwiebeln und die Champignons fein würfeln.Das Butterschmalz in einer großen Pfanne heiß werden lassen. Die Filets darin von beiden Seiten anbraten, salzen und pfeffern und an den Rand schieben.Die gehackten Zwiebeln und Champignons in die Mitte der Pfanne geben und kurz andünsten. Den Senf unterrühren. Die Steaks in der Mitte platzieren und mit dem Cognac flambieren. Sofort mit dem Rotwein ablöschen, den Fond und Zuckercouleur dazugeben. Mit Sahne auffüllen und kurz aufkochen lassen. Auf vorgewärmten Tellern anrichten. Die Butter erhitzen und die Zwiebeln darin glasig anschwitzen. Die gehackten Maronen dazugeben und mit dem Fond auffüllen. Auf kleiner Flamme 30 Minuten kochen lassen.Dann die Sahne und die Milch dazugeben und weitere 5 Minuten köcheln lassen. Mit dem Mixstab fein pürieren und mit den Gewürzen abschmecken. Blätterteigplatten auftauen. Auf einer Arbeitsfläche leicht ausrollen.Backofen auf 200°C vorheizen.Schinken in Würfel, Spargel in Stücke schneiden. Auf jede Blätterteigplatte gleichmäßig Spargel und Schinken verteilen. Käse darüber streuen und mit Salz und Pfeffer würzen. Ei trennen, Blätterteigränder mit dem Eiweiß bestreichen. Zusammenklappen. Ränder fest andrücken.Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen. Eigelb verquirlen, Taschen damit bestreichen. Im Ofen ca. 20 Min. backen Herausnehmen und sofort servieren.Beilage: Gemischter SalatAls Hauptspeise für 2 Personen!Tipp:Dazu eine leichte Ei-Kräuter-Soße reichen. Zuerst Backofen auf 230°C vorheizen.Dann alle Zutaten für den Teig in die Küchenmaschine geben und ca. 5 Minuten kneten lassen. Bei Bedarf etwas mehr Wasser hinzugeben. Der Teig sollte nicht mehr kleben.Die Zwiebelringe in wenig Wasser ca. 5 Minuten andünsten. Zwiebeln anschließend in ein Sieb geben und gut abtropfen lassen.Den Teig nun zu einem länglichen Fladen dünn ausrollen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech geben. Den Teig mit Hilfe einer Teigkarte dick mit Crème fraîche bestreichen und mit Pfeffer, Muskat und Piment würzen. Nun den Flammkuchen mit den Zwiebelringen und Schinkenwürfeln belegen.Im vorgeheizten Backofen ca. 20 Minuten backen, bis der Boden schön knusprig ist.Besonders knusprig wird der Flammkuchen, wenn er auf einem Pizza- oder Brotbackstein gebacken wird. Alternativ geht auch eine einfache Granitfliese aus dem Baumarkt.Tipp:Anstelle von Zwiebelringen kann man auch blanchierte Lauchringe verwenden Die Zutaten für den Teig gut verkneten und zu einer Kugel formen, in Klarsichtfolie einpacken und ca. 1 Stunde in den Kühlschrank stellen.Alle Zutaten für die Füllung in einen Bräter mit Deckel geben und bei 180 Grad 1 Stunde im Backofen garen. Das Gemüse abkühlen lassen und die Nelken und Zimtstange entfernen. Alles mit Pfeffer und Salz abschmecken. Dann den geriebenen Parmesan unterheben.Den Teig für die Tortellini dünn auf einer bemehlten Fläche ausrollen, dann in Quadrate schneiden (ca. 5 x 5cm). In die Mitte jeweils einen kleinen Klecks der Kürbismasse geben und den Rand der Teig-Quadrate mit etwas Wasser befeuchten. Dann den Teig zu einem Dreieck über die Füllung klappen und den Rand fest andrücken, dann die zwei äußeren Teigzipfel zusammen drücken und zu Tortellini formen.Die Tortellini ca. 5-6 Minuten in leicht kochendem Salzwasser garen. Wenn sie nicht sofort verbraucht werden sollen, kann man sie auch portionsweise einfrieren.Die Tortellini schmecken sehr gut zu Ragouts, Gulaschgerichten oder auch einfach alleine mit etwas Butter und Parmesan bestreut. Das Rückenstück mit etwas Olivenöl einreiben und mit Knoblauchscheiben und dem Lorbeerblatt belegen und vakuumieren.Für ca. 75 - 90 Minuten in ein 60° warmes Wasserbad geben. Alternativ geht es auch im Dampfgarer.Die Zeit ist von untergeordneter Bedeutung, da das Fleisch nicht wärmer als 60° werden kann. Lieber etwas länger drin lassen, wenn man unsicher ist.Dann Schweinefleisch heraus nehmen, Butter in einer heißen Pfanne aufschäumen lassen und das Fleisch kurz darin anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen und aufschneiden.Dazu passt Risotto und gebratenes Gemüse (z. B. Spitzpaprika).Das Fleisch ist dann superzart, leicht rosa und sehr geschmacksintensiv. Den Kürbis entkernen und das Fleisch in mundgerechte Stücke schneiden. Die Zwiebeln und Knoblauchzehen schälen und fein hacken.Etwas Öl in einem Topf oder einer sehr großen Pfanne (am besten in einem Wok) heiß werden lassen und Zwiebel, Knoblauch und Kürbisstücke zugeben. Das Gemüse bei mittlerer Hitze leicht anschwitzen, dann erst die Linsen zugeben. Diese kurz mitbraten (Vorsicht: Die Linsen dürfen nicht braun werden!), dann rasch mit der Brühe ablöschen. Den Tiefkühlspinat zugeben und ca. 15 - 20 Minuten mit geschlossenem Deckel köcheln lassen. Ab und zu umrühren, damit sich der Spinat verteilt. Nach Ablauf der Zeit die Kokosmilch zugeben und einrühren. Mit Salz, Pfeffer und Kurkuma würzen und weitere 10 - 15 Minuten offen kochen lassen, bis die gewünschte Sämigkeit erreicht ist.Anrichten und mit Koriandergrün bestreut servieren. Die Eier mit etwas Mineralwasser verschlagen, mit Pfeffer und Salz würzen. Krabben mit Crème fraîche, Dill, Pfeffer und Salz gut mischen. In der Mikrowelle 1 Minute erhitzen. Die Eiermasse in einer beschichteten Pfanne zu einem Omelett backen, auf einen Teller legen und die Krabben darauf verteilen. Omelett zusammen klappen.Dazu passt Baguette. Dosenobst abtropfen lassen. Alle Zutaten, bis auf das Obst, miteinander verrühren, dann erst das Obst vorsichtig unterheben. Eine Auflaufform fetten, evtl. mit Paniermehl bestäuben und die Quarkmasse darauf verteilen.Im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad ca. 35 Min. backen.Schmeckt am besten lauwarm. Fisch abbrausen, trocken tupfen und in mundgerechte Würfel schneiden. Mit ¾ des Zitronensaftes beträufeln. Dann salzen und pfeffern und zugedeckt kalt stellen.Rhabarber putzen, schälen und in ca. 1 cm große Stücke schneiden.Öl in einem breiten Topf erhitzen und die gehackte Zwiebel darin bei schwacher Hitze anbraten. Den Knoblauch schälen und zur Zwiebel pressen. Rhabarber ebenfalls dazugeben und etwa 3 Minuten mitdünsten, dann mit Curry und Zucker bestäuben. Gemüsebrühe angießen und mit Salz, Pfeffer und restlichem Zitronensaft würzen. Die Sahne unterrühren, aufkochen und offen ca. 10 Minuten köcheln lassen.Petersilie waschen, trocken schütteln, Blättchen abzupfen und hacken.Fischwürfel in die Sauce geben und bei schwacher Hitze etwa 5 Minuten gar ziehen lassen. Nochmals abschmecken und Petersilie darüber streuen.Dazu passt Reis. Mehl und Backpulver mischen, Quark, Milch, 3 EL Öl und ca. 1/2 TL Salz zufügen und alles glatt verkneten.Zwiebeln schälen und in Ringe schneiden. Speck würfeln. 1 EL Öl erhitzen, den Speck darin knusprig auslassen, dann herausnehmen. Die Zwiebeln im Speckfett portionsweise goldgelb braten, mit Salz, Pfeffer und Majoran würzen.Den Teig auf bemehlter Arbeitsfläche zum Kreis (ca. 30 cm) ausrollen und in eine gefettete und mit Mehl bestäubter Quicheform geben, den Teig am Rand etwas hochdrücken. Zwiebeln und Speck darauf verteilen.Den Schmand mit Ei verquirlen und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Schmandmasse auf den Zwiebeln verteilen und die Quiche mit dem Käse bestreuen.Die Quiche im vorgeheizten Backofen (E-Herd 200 °C, Umluft 175 °C, Gas Stufe 3) 30 - 40 Minuten backen.Zum Servieren mit Majoran garnieren und in 12 Stücke schneiden. Huhn in Hühnerbrühe kochen. Das magere Fleisch auslösen, in mundgerechte Stücke schneiden und in eine Schüssel geben. Ananas und Pilze (evtl. halbieren) zufügen. Aus den restlichen Zutaten ein Dressing mischen und abschmecken. Alles mischen und 1 Stunde ziehen lassen.Tipp: Die Hühnerbrühe, das übrig gebliebene Fleisch sowie die Innereien verwende ich unter Zugabe von Reis oder Nudeln und etwas frischer Petersilie als Geflügelsuppe. Milch mit Zitronat und Salz aufkochen, Milchreis einstreuen. Bei schwacher Hitze 25 Min. ausquellen lassen, dann Reis abkühlen lassen.Eigelb mit Zucker und Vanillezucker schaumig schlagen, Reisbrei zugeben und steifes Eiweiß unterheben. Auflaufform fetten, Reismasse hineingeben. Kirschen darauf verteilen. Mit Zimt, Zucker, Paniermehl und Butterflocken bestreuen.Auf unterster Schiene bei 200 °C ca. 45 min backen und heiß servieren. Poularde in 8 Teile zerlegen. Mit Salz und Muskat einreiben.Das Sauerkraut mit zerdrückten Wacholderbeeren, Piment, Lorbeer, Fleisch und Möhrenscheiben mischen. Mindestens 3 Stunden stehen lassen.Alles in einen Bräter geben, Brühe zugießen und in den vorgeheizten Backofen schieben. Auf 200° schalten und 45 Minuten braten.Dabei zwischendurch das Sauerkraut wenden, damit es an der Oberfläche nicht zu braun wird. Weintrauben zufügen. Noch 10 Minuten weitergaren. Pfeffern. Zum Schluss das Gelee über die Geflügelteile geben.Dazu Kartoffeln.Dieses Gericht kann sehr gut vorbereitet werden und eignet sich gut als Gästeessen. Ich lasse in der 1. Hälfte der Zeit den Deckel auf der Form, dann nehme ich ihn herunter. Das Fleisch mit Salz, Pfeffer und evtl. Kümmel einreiben, in heißem Öl-Schmalz-Gemisch gut anbraten, am besten in einem schönen Schmortopf. Aus der "Kachel" nehmen und in dem Bratfett die zerkleinerten Zwiebeln gut anrösten. Die Zwiebeln sollten braun, aber nicht verbrannt sein. Klein geschnittenes Gemüse zufügen und mit anrösten. Tomatenmark einrühren, kurz mitrösten, mit Wasser oder Fleischbrühe und evtl. Bier ablöschen, aufkochen lassen, das Fleisch wieder dazugeben und 1 1/4 - 1 1/2 Std. zugedeckt schmoren.Das Fleisch in Alufolie kurz ruhen lassen, während die Soße fertig gestellt wird. Dazu die Soße abseihen, Gemüse etwas pürieren, bis die Soße die richtige Konsistenz hat, abschmecken mit Salz, Pfeffer und evtl. Kümmel.Das Fleisch in Scheiben schneiden, in die Soße legen und noch kurz ziehen lassen. Die Knochen mit der Hälfte des Wurzelwerkes, den Wacholderbeeren, dem Tannenzweig und reichlich Wasser ansetzen und 90 Min. köcheln lassen. Dann den Fond durchseihen.Das vorbereitete Hirschfleisch ringsum kräftig in heißem Schmalz anbraten. Das restliche Wurzelwerk, die Zwiebeln, die Gewürze, den Rotwein und die Sahne zugeben. Langsam garen, dabei öfter das Fleisch mit dem Bratensatz begießen und notfalls mit dem Knochenfond auffüllen. Das gare Fleisch herausnehmen, den Bratenfond durchseihen und mit Stärkemehl binden.Die Champignons in Butter dünsten und mit den Preiselbeeren um das Fleisch dekorieren.Dazu passt Rotkohl und Klöße. Zucchini waschen, trocken und die Enden abschneiden. Die grüne Schale von einer Zucchini grob abraspeln und beiseite stellen. Die anderen Zucchini grob würfeln. Kartoffeln schälen, abspülen und in Würfel schneiden. Zwiebel abziehen und würfeln.Öl in einem Topf erhitzen. Die Zucchini-, Kartoffel- und Zwiebelwürfel darin andünsten. Mit Currypulver, Salz und Pfeffer bestreuen. Mit Gemüsebrühe auffüllen und 15 Min. kochen lassen.Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett etwas anbräunen und abkühlen lassen. Dill abspülen, trocken tupfen und klein schneiden.Die Suppe nun pürieren. Dann Zucchiniraspel, Dill und Pinienkerne unterrühren. Mit den Gewürzen nach Bedarf abschmecken.Die Suppe auf Teller verteilen und jeweils einen Teelöffel Crème fraîche darauf geben. Heiß servieren.Tipp: Die Suppe lässt sich auch toll einfrieren. Fett oder Speck zerlassen und darin die geschälte, klein geschnittene Zwiebel mit dem geputzten, gewaschenen und gewürfelten Suppengrün andünsten. Mit Fleischbrühe aufkochen lassen, die geschälten und kleingeschnittenen Kartoffeln hineingeben und alles 25 Minuten garen.Wenn die Kartoffeln weich sind, werden sie zerdrückt. Mit Salz und Majoran (evtl. Fleischextrakt) abschmecken. Brühwürstchen in die heiße Suppe geben und ziehen lassen.Die Suppe mit gewaschener, gehackter Petersilie oder auch mit gerösteten Weißbrotwürfeln anrichten.TIP:Die Suppe lässt sich durch 1/4 l saure Sahne oder Schmand verfeinern.Variation:500 g Kartoffeln können durch Möhren ersetzt werden. Die Spaghetti gar kochen, abgießen und warmstellen.Die Rückensteaks würzen und von beiden Seiten bei mittlerer Hitze ca. 10 Minuten braten. Die Steaks in eine Auflaufform geben. Jeweils mit 1/2 TL Tomatenmark bestreichen und abwechselnd mit einer Scheibe Tomate und Mozzarella belegen, bis jedes Steak bedeckt ist. Etwas salzen und mit Öl beträufeln. Im vorgeheizten Backofen bei 175 Grad 10-15 Minuten bei Umluft überbacken.Das restliche Tomatenmark in einen Topf geben, die Sahne angießen, was vom Mozzarella übrig ist klein gewürfelt beigeben. Falls Tomaten übrig sind, in Würfel schneiden und dazugeben. Mit den Gewürzen abschmecken. Die Spaghetti in den Topf geben und mit der Sauce gut vermengen, heiß werden lassen, bis der Mozzarella geschmolzen ist.Dazu passt grüner Salat. Kürbis würfeln, Zucchini und Paprika klein schneiden.Zwiebeln und Knoblauch fein hacken und im Öl glasig dünsten, das übrige Gemüse dazu geben, ca. 5 Min. dünsten evtl. mit etwas Wasser, das Gemüse nach Geschmack würzen, 2 EL Frischkäse unterrühren sowie Käsewürfel dazugeben.Die Masse unter die vorab gekochten Nudeln (ich nehme Bandnudeln oder Spinatnudeln) heben. Alles in eine gefettete Auflaufform geben und mit Käse bestreuen.Im vorgeheizten Ofen (200 Grad) ca. 20 Min. überbacken. Wasser mit Salz und 1 EL Honig aufkochen, den Polenta-Maisgrieß unter Rühren einrieseln lassen. Bei mittlerer Hitze 5 Minuten unter Rühren kochen. Die Polenta dann ca. 15 Minuten ausquellen lassen.Die Äpfel waschen und mit Schale grob raspeln.Eine Auflaufform ausfetten und die Polentamasse einfüllen und glatt streichen. Die Apfelraspel darauf verteilen.Die Mandelblättchen in der Butter mit 4 EL Honig kurz dünsten und auf der Apfelmasse verteilen.Bei 200 Grad im Backofen 20-25 Minuten goldbraun backen.Dazu eine Vanille- oder Kaffeesauce servieren.Kaffeesauce: wie Vanillesauce zubereiten, nur einen Teil der Milch durch Kaffee ersetzen. Matjesfilet sehr fein würfeln. Mit dem Hackfleisch, dem Ei, der feingewürfelten Zwiebel, dem eingeweichten, ausgedrückten Brötchen, Salz, Pfeffer und eventuell zur Festigung der Masse Semmelbröseln zu einem festen Teig mischen. Ping-Pong-Ball große Klöße formen.Die Gemüsebrühe zum Kochen bringen, die Klöße ca. 15 Minuten sanft kochen lassen. Mit einem Schaumlöffel aus der Brühe heben. Die Brühe zur Seite stellen.Die Butter schmelzen, Mehl darin anschwitzen, es darf nicht bräunen und mit einem Teil der Brühe zu einer hellen Soße kochen. Mit dem Zitronensaft würzen, eventuell noch einmal salzen und pfeffern. Die Kapern und die gekochten Klöße hineingeben und noch einmal warm ziehen lassen.Mit Salz-, Pell- oder Dampfkartoffeln servieren. Nudeln in Salzwasser garen, 5 Minuten vor Ende der Garzeit Gemüse hinzufügen.Soße: Zwiebeln und Knoblauch in Butter andünsten, mit Mehl bestäuben und durchschwitzen, mit der Brühe ablöschen und kurz aufkochen lassen. Käse zufügen und solange rühren, bis er geschmolzen ist. Mit den Gewürzen abschmecken.Nudeln und Gemüse abgießen, auf Teller verteilen und die Soße darüber gießen.Wer möchte, kann auch die Hälfte der Brühe durch Weißwein ersetzen. Die Kohlrabi putzen, schälen, waschen, halbieren und in Scheiben schneiden. Die Möhren putzen, waschen und schräg in 1 cm dicke Scheiben schneiden.Kohlrabischeiben in Butter andünsten, die Möhren kurz mitdünsten und mit der Brühe und der Sahne aufgiessen. Alles bei mittlerer Hitze zugedeckt 20 bis 25 Minuten garen.Die Würstchen schräg in Scheiben schneiden und mit den Erbsen zum Gemüse geben. Heiss werden lassen.Das Ragout mit Zitronensaft, Zucker, Salz und Pfeffer abschmecken. Den Saucenbinder einstreuen und kurz aufkochen lassen. Die Eigelbe verquirlen, und einrühren (nicht mehr kochen lassen!!!).Die Petersilie hacken und über das Gemüseragout streuen.Mit Kartoffelpüree servieren. Reis in reichlich kochendem Salzwasser 15 - 20 Minuten garen. Abgießen.Inzwischen Hackfleisch mit Salz, Chinagewürz und Pfeffer würzen. Im heißen Fett anbraten, bis es krümelig zerfällt, dabei ab und zu mit einer Holzgabel umrühren. Derweil Gemüse putzen und waschen. Paprikaschoten in schmale Streifen, Porree in feine Ringe schneiden. Mit dem Hackfleisch mischen. Sojasauce und eine Prise Pfeffer zufügen und alles ca. 7 - 8 Minuten bei mittlerer Hitze schmoren lassen.Zum Schluss den Reis zufügen und alles noch einmal erhitzen.Tipp: Wer mag, kann Sojasauce und Sambal Oelek (verleiht dem Gericht Schärfe), auch extra dazu reichen. Äpfel mit Weinbrand oder Zitronensaft beträufeln.Aus den restlichen Zutaten, ohne Eiweiß, einen Teig herstellen. Steif geschlagenes Eiweiß darunter ziehen.Apfelscheiben in den Bierteig tauchen und in Butterschmalz in einer Pfanne ausbacken.Gut schmeckt dazu Vanilleeis. Die Hähnchenkeulen in Ober und Unterkeule trennen, einölen Pfeffern und Salzen auf das eingeölte Backblech legen, mit Rosmarin bestreuen und im Umluftherd angaren. Wenn das Geflügel schon etwas gar ist, die anderen Zutaten mit aufs Blech geben, die Kartoffeln in Hälften, Paprika vierteln, Zwiebeln achteln, auch etwas mit Olivenöl einpinseln und mit o.g. Gewürzen bestreuen. Zwischenzeitlich noch mal danach schauen und bei Bedarf mit der auf dem Blech angesammelten Flüssigkeit trockene Stellen beträufeln. Wenn alles die gewünschte Bräunungsfarbe hat und die Kartoffelhälften und das Fleisch gar sind, vom Blech aus servieren.Temperatur und Zeitangabe variiert durch die verschiedenen Öfen, ungefähr 40 Min. bei 200 Grad. Am besten selbst austesten. Schmeckt total gut. Den Backofen auf 175 Grad vorheizen.Die Lasagneplatten fünf Minuten in kochendem Wasser garen. Eine Messerspitze Butter hinzufügen, damit die Blätter nicht aneinander kleben. Mit kaltem Wassser abspülen und auf ein feuchtes Küchentuch legen.Früchte gut abtropfen lassen, dabei den Saft auffangen. Die Banane und die Kiwi schälen, in Scheiben schneiden und untermischen.Inzwischen Butter und Zucker schaumig rühren. Die Eigelbe und den Quark nach und nach unterziehen. Puddingpulver mit 2 EL des Fruchtsaftes und dem Grieß verrühren und in die Quarkmasse geben. 50 g Kokosraspel ebenfalls in die Quarkmasse geben.Den Boden der gefetteten Auflaufform mit Quarkmasse bestreichen. Dann abwechselnd Lasagneplatten, Fruchtcocktail und Quarkmasse einfüllen. Die oberste Schicht sollte Quarkmasse sein. Als letztes die restlichen Kokosraspeln darüber streuen. Im Backofen ca. 40 Minuten backen. Knödelpulver und gehackte Kräuter in 500 ml kaltes Wasser einrühren. 10 Minuten quellen lassen. Aus dem Knödelteig ca. 30 kleine Knödel formen. Dann in kochendes Salzwasser geben. Bei schwacher Hitze 5-10 Minuten gar ziehen lassen.Die Frühlingszwiebeln in kleine Stücke schneiden. Champignons säubern und in Scheiben schneiden. Knoblauch schälen und pressen.Öl in der Pfanne erhitzen. Frühlingszwiebeln, Champignons und Knoblauch hinzufügen und 10 Minuten braten. Anschließend die stückigen Tomaten zugeben und etwas einkochen lassen. Mit Brühe und den Gewürzen abschmecken. Das Hähnchenfleisch würfeln. Paprika und Karotten putzen und ebenfalls in Würfel bzw. mundgerechte Stücke schneiden. Knoblauch und Zwiebel abziehen und fein hacken (Knoblauch nicht pressen). Die Zucchini waschen und in dünne Scheiben schneiden, die Pilze ebenfalls in Scheiben schneiden.Das Olivenöl in einem Wok (alternativ auch Topf) erhitzen und das gewürfelte Hähnchenfleisch (nicht zu heiß) mit etwas Rosmarin und etwas Paprikapulver darin so lange braten, bis es eine bräunliche Kruste erhält. Das Fleisch herausnehmen und ggf. warm stellen (ist aber nicht nötig).Frisches Öl in den Topf bzw. Wok geben und das Gemüse nach und nach zugeben. Folgende Reihenfolge hat sich bei mir bewährt: Zwiebeln, Knoblauch (nur kurz, da der Knoblauch leicht anbrennt), Karotten, Pilze, Paprikaschoten und Zucchini. Alles gut (ca. 10 Minuten) anbraten, dann mit 250 ml Gemüsebrühe ablöschen. Saure Sahne, Crème fraîche und einen Schuss Rotwein unterrühren. Mit italienischen Kräutern, Paprikapulver, Chilischoten, Pfeffer und Salz (vorsichtig, da die Brühe ja schon einiges an Salz mitbringt) abschmecken. Das Fleisch wieder hinzufügen. Etwas Basilikum zugeben, die Thymianzweige oben darauf legen und alles mit geschlossenem Deckel auf niedriger Stufe ca. 20 Minuten ziehen lassen. Die Thymianzweige herausnehmen und noch einmal abschmecken. Bei Bedarf mit etwas Saucenbinder für helle Soße andicken.Dazu empfehle ich Reis. Es ist aber sicherlich auch mit anderen Beilagen sehr lecker. Die Hirse ca. 15 Min. in der Gemüsebrühe köcheln, bis die Gemüsebrühe vollständig aufgenommen ist.Stiele der Paprikaschoten abschneiden und Kerne entfernen. Den Knoblauch, die Tomate, die Champignons und den Mozzarella würfeln, salzen und pfeffern. Mit der Hirse vermischen und die Masse in die Paprikaschoten füllen.Die Saucenzutaten zusammen erwärmen und die gefüllten Paprikaschoten bei mittlerer Hitze in der Sauce garen. Die Zwiebeln schälen und fein hacken. Den Rosenkohl putzen. Die Kartoffeln schälen und würfeln.Die Zwiebeln in der zerlassenen Butter anbraten, den Rosenkohl und die Kartoffelwürfel dazugeben. Alles kurz anschmoren, dann mit der Brühe aufgießen und kochen lassen. Wenn der Rosenkohl gar, aber noch bissfest ist (nach ca. 10-15 Minuten - je nach Größe) eine beliebige Menge davon für die spätere Einlage entnehmen. Den Sekt oder Wein hinzugeben und alles noch etwa weitere 5 Minuten köcheln lassen. Dann das Ganze pürieren. Cremefine oder Sahne hinzugießen und mit Muskat, Pfeffer, Salz und Zucker abschmecken.Die Cabanossi in 2-3 mm dicke Scheiben schneiden und in einer Pfanne knusprig braten. Danach auf ein Küchentuch legen, um das Fett abtropfen zu lassen.Das Basilikum hacken und 3/4 dieser Menge in die Suppe rühren.Die Cabanossischeiben und den übrigbehaltenen Rosenkohl in die Suppenteller legen, die Suppe darüber geben. Einen Klecks saure Sahne auf die Suppe geben und mit dem restlichen gehackten Basilikum garnieren. Zum Schluss noch ein wenig Pfeffer aus der Mühle darüber mahlen. Sofort servieren.Hinweise: Die Flüssigkeitsmengen können variieren. Je nachdem, ob man Suppen cremiger oder flüssiger mag, kann man beliebig viel Brühe hinzugeben. Nach diesem Rezept hier wird die Suppe sehr cremig.Das Basilikum wirklich erst ganz zum Schluss verarbeiten! Basilikum ist ein sehr zartes Kraut, das schnell Form, Farbe und Geschmack verliert, wenn es zu früh gehackt oder zu lange gekocht wird. Die Zwiebeln schälen und in feine Ringe schneiden - so das Original. Die Suppe lässt sich teilweise allerdings sehr schwierig löffeln, so dass es sich anbietet, die Zwiebeln zu halbieren oder zu vierteln und dann in feine Ringe zu schneiden oder zu hobeln.Das Öl in einem großen Topf erhitzen und die Zwiebeln darin glasig braten, bis gut der Zwiebelsaft ausgetreten ist. Die Zwiebeln mit dem Mehl bestäuben, mit Zucker, Salz und Pfeffer würzen und gründlich vermischen. Nach und nach erst mit dem Wein und dann mit der Brühe aufgießen und 15 Minuten mit leicht geöffnetem Deckel köcheln lassen.Währenddessen die Butter in einer Pfanne erhitzen und die Brotscheiben darin knusprig braun braten. Auch hier gilt, wer es leichter zu essen haben möchte, sollte das Baguette etwas kleiner schneiden, aber im Original kommen ganze Scheiben drauf. Diese schwimmen natürlich auch besser.Die Zwiebelsuppe in Schälchen füllen, die Baguettescheiben auf die Zwiebelsuppe legen, mit Käse und Paprika bestreuen. Die Suppe oben im Backofen oder unter dem Grill goldbraun überbacken und sofort servieren. Die gewürfelte Zwiebel in Olivenöl anschwitzen, die Kartoffeln kurz mitbraten, dann mit den Pizzatomaten aufgießen und die Möhren zugeben. Mit Gemüsebrühe, Salz und Kräutern würzen. Garen lassen bis die Kartoffeln fast weich sind, dann die gewürfelten Zucchini dazugeben und mitgaren lassen, bis sie weich sind. Wer mag kann auch Paprika dazugeben.Dazu passen Wiener Würstchen, klein geschnittene Fleischwurst oder Bockwürstchen. Man kann aber auch Kurzgebratenes oder Gegrilltes dazu essen. Für die Tomatensoße die Tomaten in kochendes Wasser tauchen, kalt abschrecken, häuten, entkernen und würfeln. Basilikum, Majoran und Thymian waschen, abtupfen und samt der Schalotten klein hacken. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und alles darin dünsten. Mit Pfeffer und Salz abschmecken und ca. 20 Min. köcheln lassen. Immer wieder umrühren.Zwischenzeitlich wird das fein geschnittene Brot mit der warmen Milch übergossen, umrühren und unter einer Folie durchziehen lassen.Den Kochschinken und die Käsesorten sehr klein würfeln. Wenn man einen weichen Käse wie Brie, Camembert oder Gorgonzola dabei hat, sollte man diesen mit dem Pürierstab kurz bearbeiten, evtl. noch ein bisschen Milch dazugeben, damit es geschmeidig wird. Den pürierten Käse dann zum abgekühlten Brotteig geben und alles noch mal grob durchpürieren.In diesen Brotteig gibt man dann den gewürfelten Schinken und den restlichen gewürfelten Käse und die Eier. Alles gut durchkneten. Bei Bedarf kann man noch etwas Semmelbrösel dazu geben.Aus dem Brotteig dann auf einem bemehlten Brett daumendicke Rollen formen. 1 cm starke Stückchen davon abschneiden, in der Hand nochmal durchrollen. Die Gnocchi dann in reichlich kochendem Salzwasser leicht sprudelnd ziehen lassen, bis sie an die Oberfläche steigen. Mit dem Schaumlöffel abheben, nochmal gut abtropfen lassen und dann mit der Tomatensoße auf die Teller geben. Mit geriebenem Parmesan bestreuen und heiß servieren. Die Mettwürstchen in Scheiben schneiden und etwas anbraten und mit dem Grünkohl und den Kartoffeln in eine Auflaufform schichten. Zwischendurch mit Salz und Pfeffer würzen. Dann die Fleischbrühe mit Sahne und Ei verschlagen und würzen. Den Auflauf dann mit dem geriebenen Käse bestreuen und bei ca. 200 Grad 45 Min. garen. Pilze mit einem Küchenpinsel oder Küchentuch säubern und in dünne Scheiben schneiden, Pfifferlinge und ähnliche Pilze der Länge nach halbieren. Das Olivenöl in eine sehr heiße Bratpfanne geben und die Pilze hinzufügen. Anbraten, dabei ein oder zweimal wenden. Dann Knoblauch, Chili und eine Prise Salz hinzugeben (Pilze immer vorsichtig würzen, damit sich ihr Eigengeschmack entfalten kann). Die Pilze weitere 4-5 Minuten braten und dabei regelmäßig wenden. Vom Herd nehmen und den Zitronensaft darüber träufeln. Mischen und nach Belieben abschmecken.Inzwischen die Pasta in siedendem (Salz-)Wasser al dente kochen. Mit dem Parmesan, der Petersilie und der Butter zu den Pilzen geben. Vorsichtig unterheben, so dass sich die Nudeln mit den Pilzen vermischen.Auf Tellern verteilen (aller Pilzstückchen aus dem Topf kratzen), mit Petersilie und Parmesan bestreuen und servieren. Schwarzwurzel schälen, in Stücke schneiden und in Essigwasser legen. Wirsing in breite Streifen schneiden. Schwarzwurzeln abtropfen und in Salzwasser ca. 12 Minuten kochen. Nach ca. 4 Minuten Wirsing zufügen. Abtropfen lassen, Garwasser auffangen.Linsen in kochendem Salzwasser bei schwacher Hitze 8-10 Minuten garen, abtropfen lassen. Kasseler in kleine Würfel schneiden. Mit Gemüse und Linsen in einer gefetteten Auflaufform verteilen. Fett erhitzen. Mehl darin anschwitzen. Mit 1/8 l Gemüsewasser, der Gemüsebrühe und der Milch unter Rühren ablöschen und aufkochen. Käse fein reiben, Hälfte in der Soße schmelzen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Soße über dem Gemüse verteilen. Im vorgeheizten Ofen bei 200°C (Umluft 175°C) ca. 30 Minuten garen. Nach der Hälfte der Garzeit den restlichen Käse über den Auflauf streuen. Das Lammfleisch in ca. 3 cm große Würfel schneiden. Von der Zitrone die Schale abreiben. Zusammen mit Salz, Pfeffer, Ingwer, Kümmel und Safranpulver in eine Schüssel geben, das Fleisch hinzufügen und die Gewürze gründlich mit dem Fleisch vermischen. Das geht am besten mit den Händen.Öl und Butter in einem Bräter mit Deckel erhitzen und das Fleisch darin goldgelb braten. Die Zwiebeln und den Knoblauch hacken und zu dem Lamm geben, mit etwas Wasser ablöschen. Der Boden sollte bedeckt sein. Einen guten EL Zitronensaft und die Mandeln hinzufügen, zugedeckt köcheln lassen bis das Fleisch gar ist und nochmal abschmecken.Mit Couscous oder Reis servieren. Koteletts von Knochenresten säubern und gut abtupfen. Salzen, pfeffern und gut rundum mit Mehl bestäuben. Die Zwiebeln schälen und in Streifen schneiden.Das Rapsöl erhitzen und die Koteletts auf jeder Seite 5 Minuten braten, aus der Pfanne nehmen und warm stellen.Das übrig gebliebene Öl aus der Pfanne abgießen, dafür die Butter rein geben und erhitzen. Die Zwiebelstreifen in der Butter goldgelb braten. Zucker und Senf zufügen und kurz durchschmoren. Mit Wein und Brühe ablöschen und aufkochen lassen. Den Schmand einrühren und alles mit Pfeffer und Salz gut abschmecken. Evtl. noch etwas Senf und Zucker nach Geschmack dazu geben. Die Koteletts in die Soße geben, Schnittlauchröllchen darübergeben und servieren. Rauke putzen, gründlich waschen, trocken tupfen.Backblech mit Backpapier auslegen und in den vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200 Grad / Umluft: 175 Grad / Gas: Stufe 3) schieben.Eier, Milch, Mineralwasser und Mehl zu einem glatten Teig verrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen.Blech herausnehmen, Backpapier mit Öl bestreichen. Teig darauf geben, 1/3 Rauke darauf verteilen, andrücken. In den Ofen schieben, bei gleicher Temperatur 15-20 min. backen.Inzwischen Tomaten hacken, mit Frischkäse verrühren und mit Pfeffer würzen.Pfannkuchen herausnehmen, mit dem Papier herunterziehen. Mit Frischkäse bestreichen und mit dem Schinken belegen. Rest Rauke, bis auf etwas, auf dem Schinken verteilen. Pfannkuchen von der langen Seite her aufrollen. Rolle in Stücke schneiden. Auf Tellern anrichten und mit restlicher Rauke garnieren. Den Wirsing putzen, fein schneiden und waschen. Mit etwas Salzwasser und gemahlenem Kümmel (wer Kümmel gerne mag, kann auch ganzen nehmen)gar kochen. Beim Abgießen das Kochwasser auffangen und beiseite stellen.Das Hackfleisch mit Salz, Pfeffer, Curry, Paprika und Cayenne pikant abschmecken, die feingehackte Zwiebel untermengen und alles mit etwas Öl schön krümelig anbraten, bis es braun ist.In der Zwischenzeit die Butter zerlassen, das Mehl anschwitzen und nach und nach mit Milch angießen, so dass eine cremige helle Paste entsteht (man braucht nicht unbedingt den halben Liter, je nach Geschmack. Mit dem Kohlwasser angießen, so dass eine Sauce entsteht.Kohl zum Hackfleisch geben, noch zusammen etwas weiterbraten, dann die helle Sauce dazumischen, noch etwas ziehen lassen.Dazu schmecken Pell- oder Salzkartoffeln hervorragend. Den Schlussknochen auslösen und die Haxe zerkleinern. (Das lässt man am Besten entweder vom Metzger oder dem Jäger machen)Die Wildschweinkeule häuten, überschüssiges Fett abschneiden.Rosmarinnadeln von den Stielen streifen. Keule auf der runden Seite mehrfach einstechen und die Hälfte der Nadeln in die Einstiche stecken.Restliche Rosmarinnadeln, Wacholderbeeren und die aus den Kapseln gelösten Kardamomkörner im Mixer zerkleinern.Ingwer schälen, reiben und den Saft durch ein Tuch in eine Schüssel drücken. Zum Reiben die Seite der Küchenreibe benutzen, an der so kleine Spitzen vorstehen, wie bei einer Muskatreibe. Das Ingwermus sieht ziemlich unsaftig aus, beim Auspressen im Tuch kommen aber erstaunliche Mengen zusammen.Die Zitrone dünn abreiben und auspressen. Zitronensaft und -schale, die Hälfte des Ingwersaftes, Thymian, Pfeffer, Senf, Öl und Gewürzmischung zu einer Paste verrühren.Die Keule mit der Paste einreiben, mit Klarsichtfolie abdecken und über Nacht durchziehen lassen. (Ich habe sie in einen Müllbeutel gepackt, da kann man ggf. auch noch mal wenden)Das Suppengrün putzen und grob würfeln. Die Hälfte der Speckscheiben auf die Saftpfanne legen. Keule mit der runden Seite nach unten darauf platzieren. Suppengrünwürfel und Lorbeerblätter rundherum verteilen. Knochen und Haxe dazugeben. Keule salzen und mit den restlichen Speckscheiben bedecken.Die Keule im vorgeheizten Backofen bei 250 Grad (Umluft nicht empfehlenswert) auf der 2. Einschubleiste von unten 30 Minuten braten. Nach 30 Minuten die Hitze auf 200 Grad zurückschalten, den Rotwein dazugießen, die Keule 1 weitere Stunde garen. Nach und nach 1/4 l Wasser dazugießen und die Keule hin und wieder mit Bratenfond beschöpfen.Die Keule herausnehmen und in Alufolie gewickelt ruhen lassen.Die Saftpfanne in den auf 250 Grad hochgeschalteten Backofen schieben und den Pfanneninhalt kräftig bräunen, zwischendurch gut umrühren. 1/4 l Wasser dazugießen und alle Röststoffe mit einem Pinsel lösen. Alles durch ein Sieb in einen Topf gießen und entfetten.Mehl und Butter verkneten. Den restlichen Ingwersaft und Honig in den kochenden Bratenfond rühren. Die Mehlbutter dazugeben, nochmals aufkochen lassen, nachwürzen.Die Keule aufschneiden, mit der Sauce servieren.Statt in der Saftpfanne kann man das Ganze auch in einem entsprechend großem Bräter machen. Statt Honig und Ingwersaft in die Soße zu geben kann man die Keule in den letzten 45 Min. auch immer wieder mit der Mischung bepinseln.Die Garzeit keinesfalls verlängern! Die Keule ist gut durch, was man bei dem Riesenstück Fleisch erst gar nicht vermuten würde. Soll die Keule noch längere Zeit warm gehalten werden, Garzeit ggf. um 10 – 15 Min. verkürzen Das Fleisch waschen und in nicht zu dünne Streifen schneiden. Möhren und Porree waschen. Möhren in Scheiben, Porree in nicht zu große Stücke schneiden.Öl in einer Pfanne erhitzen, das Fleisch hineingeben und mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen. Das Fleisch herausnehmen, wenn es gut angebraten ist. Möhren und Porree in die Pfanne geben, kurz anbraten, dann mit der Brühe ablöschen und das Gemüse in ca. 5 - 7 Minuten bissfest garen. Das Fleisch hinzufügen und noch 1 - 2 Minuten mit köcheln lassen, dann alles vom Herd nehmen. Die Crème fraîche in die Soße rühren und nochmal abschmecken.Dazu passen sehr gut Nudeln.Tipp: Man kann, je nach Jahreszeit, das Gemüse ein wenig ergänzen, beispielsweise mit Kohlrabi oder Paprika. Die Doraden entschuppen, ausnehmen, waschen und mit dem Saft von einer Zitrone einreiben. Dann von allen Seiten, auch von innen, salzen und pfeffern.Die beiden anderen Zitronen in schmale Spalten schneiden. Die Zitronenspalten, Rosmarinzweige und die Knoblauchzehen (Knobi mit dem Handballen leicht anquetschen) in die Doraden stecken und mit einem Zahnstocher den Bauch verschließen. Die Haut mit einem Messer schräg leicht einritzen.Die gefüllten Doraden im Mehl wenden und dann in der Pfanne im heißen Olivenöl von beiden Seiten anbraten. Anschließend bei mittlerer Temperatur und geschlossenem Deckel fertig garen. Je nach Größe der Fische dauert das ca. 10 - 15 Minuten.Dazu passen gut Grillkartoffeln und mediterranes Gemüse.Oder für den Sommer: Die Doraden auf den Grill und einfach mit Salat und Ciabatta servieren.Außerdem verwende ich nur BIO-Zitronen, weil die ja mit der Schale in die Fische kommt. Für die Involtini:Putenfleisch-Scheiben gegebenenfalls noch etwas plattieren. Zuerst mit Senf bestreichen, mit Salz und Pfeffer würzen und je eine Scheibe Parmaschinken darauf verteilen. Nun Basilikum oder/und Pesto, Kapern, Tomaten und Parmesan darauf verteilen. Einrollen und mit einem Zahnstocher befestigen. In einer Pfanne mit Öl kurz anbraten, im Ofen bei 160°C Umluft ca. 10-12 Minuten garen und erst zum Schluss noch einmal von außen würzen.Für die Tomatensauce: Zwiebel pellen und in feine Würfel schneiden. Diese in etwas Öl Farbe nehmen lassen. Knoblauch dazu pressen und die Tomaten und den Thymian zufügen. Mit Salz, einer Prise Zucker und Pfeffer würzen und etwas einkochen lassen.Für die Polenta:Brühe, Butter, Thymian, den angedrückten Knoblauch und Kurkuma kurz aufkochen. Maisgrieß unter Rühren langsam zufügen, bis eine sämige Masse entsteht. Geriebenen Parmesan zufügen, unterrühren und das Ganze etwas ziehen lassen. Anschließend Thymian und Knoblauch entfernen, die Masse in eine gebutterte/geölte Form streichen und kalt werden lassen. Kurz vor der Fertigstellung der anderen Rezeptbestandteile die Masse aus der Form stürzen, in Rauten oder Rechtecke schneiden und diese in einer Pfanne mit etwa Öl anbraten bzw. wieder erhitzen.Für den Spinat:Zwiebel in Würfel schneiden und in einer Pfanne mit etwas Butter angehen lassen. Angedrückte Knoblauchzehe mit dazu geben und den Spinat zufügen. Bei schwacher Hitze kurz angehen lassen, bis der Spinat in sich zusammenfällt. Mit Salz, Muskat und Pfeffer würzen.Anrichten:Spinat in die Mitte eines flachen Tellers geben, Involtini aufschneiden und auf dem Spinat platzieren, Polentaschnitten seitlich anlegen und mit Tomatensauce nappieren. Guten Appetit! Das Fleisch mit dem klein geschnittenen Wurzelwerk, 1 geschnittene Zwiebel, 1 Lorbeerblatt, Majoran, Pfeffer und Salz kochen. Danach das Fleisch aus der Brühe nehmen, abkühlen lassen, in Würfel schneiden, diese wieder in die Brühe geben und noch einmal kurz aufkochen lassen.Die geschälten Kartoffeln in Salzwasser kochen, abgießen, anschließend zerstampfen und mit der Milch zu einem Brei schlagen. Eine Zwiebel und etwa 100 g Speck in kleine Würfel schneiden, mit Majoran würzen und in etwas Butter braten. Danach beides unter den Kartoffelbrei rühren und mit Salz abschmecken.Das Sauerkraut mit 1 Lorbeerblatt und Pfefferkörnern 20 Minuten kochen. Eine Zwiebel und 50 g Speck in kleine Würfel schneiden, in Butter anbraten und unter das Sauerkraut geben, zuletzt noch mit Majoran abschmecken.Den Kartoffelbrei auf Teller geben. Mit einem Esslöffel in die Mitte jeweils eine Mulde drücken, das Rindfleisch mit der Brühe Hineingeben und mit Sauerkraut servieren.Mauke & AbernAuch in der Oberlausitz kommen die Kartoffeln, die man hier Abern nennt, in vielerlei Gestalt zu Tisch. Eines der Gerichte die aus Abern zubereitet werden ist die Mauke – der Kartoffelbrei. Die Oberlausitzer verrühren die Mauke aber nicht mit Milch, sondern mit Fleischbrühe. Wird in den Brei eine Vertiefung hinein gedrückt und die Brühe hinein gegossen, entsteht eine Deichelmauke. Mehl, Grieß und Wasser zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten und mit Klarsichtfolie eingewickelt 1 Stunde im Kühlschrank ruhen lassen. In der Zwischenzeit Kürbis putzen und in Würfel schneiden. Butter zerlassen und die gewürfelte Zwiebel darin glasig braten. Kürbiswürfel dazugeben, salzen und pfeffern und ganz weich kochen. Aber ohne Deckel - das Kürbiswasser muss verdunsten können.Der Kürbis ist perfekt, wenn eine festere Püreemasse im Topf ist. Das dauert ca. 20 Min. Danach den Parmesan und das Eigelb unterheben. Mit einem Hauch Muskatnuss abschmecken.Nudelteig ausrollen und die Ravioli füllen. In Salzwasser ca. 2-4 Min. garen. Abtropfen lassen und warm halten. Butter in einer kleinen Pfanne erhitzen und die Salbeiblätter bei milder Hitze darin braten. Mit etwas Salz und Pfeffer sowie ein bis zwei Tropfen Zitronensaft abschmecken. Über die Ravioli geben und mit einigen Parmesanspänen servieren. Das Mehl mit Zucker, Backpulver, Natron und Salz mischen. Die Butter kurz in der Mikrowelle schmelzen und die Eier trennen. Die Eigelbe mit der Butter verrühren, Buttermilch, Zitronenabrieb und Vanilleextrakt zugeben und unterrühren. Ich mache das immer mit einem Schneebesen. Nun kommt die Mehlmischung noch dazu und wird ebenfalls untergerührt. Das Eiweiß steif schlagen und unterheben bis alles gut miteinander verbunden ist. Für etwa 15 Min. ruhen lassen und dann die Blueberries unterheben.Etwas Butter in eine beschichtete Pfanne geben und erhitzen. Die Pancakes nacheinander ausbacken, am besten immer zwei zusammen. Wir mögen sie gerne etwas größer und ich nehme fast 2 El Teig. Die Pancakes sind fertig zum Wenden, wenn sich an der Oberfläche Bläschen bilden. Dann wenden und auf der zweiten Seite fertig ausbacken.Zum Servieren schmecken sie lecker mit Ahornsirup oder was immer man gerne dazu mag. Auch kann man nach Belieben mehr Zucker verwenden, uns schmecken sie so am besten. Die Nudeln kochen. Ca. zwei Minuten vor Ende der Kochzeit, die Salami in einer Pfanne anbraten und dann zur Seite legen. Den Weißwein in die Pfanne geben und kurz aufkochen lassen, den Fond und den Ricotta hinzugeben und miteinander verrühren.Die Nudeln aus dem Kochwasser abschöpfen und direkt zu der Soße in die Pfanne geben. Es ist sogar gut, wenn noch ein wenig Nudelwasser an den Nudeln ist. Den Rucola und die Pinienkerne dazugeben und kurz umrühren. Nach Belieben mit Salz und Pfeffer abschmecken, aber aufpassen, die Salami und der Parmesan sind auch würzig.Alles in die Teller füllen. Die Salami in Streifen schneiden und diese samt Parmesan über die Nudeln geben.Man kann den Weißwein auch weglassen, wenn man möchte.Tipp: Übrigens lohnt es sich, die Nudeln selbst zu machen, natürlich könnt ihr aber auch Fertignudeln verwenden. Das Hähnchenfleisch würfeln. Paprika und Karotten putzen und ebenfalls in Würfel bzw. mundgerechte Stücke schneiden. Knoblauch und Zwiebel abziehen und fein hacken (Knoblauch nicht pressen). Die Zucchini waschen und in dünne Scheiben schneiden, die Pilze ebenfalls in Scheiben schneiden.Das Olivenöl in einem Wok (alternativ auch Topf) erhitzen und das gewürfelte Hähnchenfleisch (nicht zu heiß) mit etwas Rosmarin und etwas Paprikapulver darin so lange braten, bis es eine bräunliche Kruste erhält. Das Fleisch herausnehmen und ggf. warm stellen (ist aber nicht nötig).Frisches Öl in den Topf bzw. Wok geben und das Gemüse nach und nach zugeben. Folgende Reihenfolge hat sich bei mir bewährt: Zwiebeln, Knoblauch (nur kurz, da der Knoblauch leicht anbrennt), Karotten, Pilze, Paprikaschoten und Zucchini. Alles gut (ca. 10 Minuten) anbraten, dann mit 250 ml Gemüsebrühe ablöschen. Saure Sahne, Crème fraîche und einen Schuss Rotwein unterrühren. Mit italienischen Kräutern, Paprikapulver, Chilischoten, Pfeffer und Salz (vorsichtig, da die Brühe ja schon einiges an Salz mitbringt) abschmecken. Das Fleisch wieder hinzufügen. Etwas Basilikum zugeben, die Thymianzweige oben darauf legen und alles mit geschlossenem Deckel auf niedriger Stufe ca. 20 Minuten ziehen lassen. Die Thymianzweige herausnehmen und noch einmal abschmecken. Bei Bedarf mit etwas Saucenbinder für helle Soße andicken.Dazu empfehle ich Reis. Es ist aber sicherlich auch mit anderen Beilagen sehr lecker. Den Blumenkohl wie gewohnt in kleine Röschen teilen und bissfest in Salzwasser kochen. Abkühlen lassen, nur soweit, dass man diesen zum panieren in den Händen halten kann ohne sich zu verbrennen. Panieren mit Ei und Paniermehl (wie ein Schnitzel), vielleicht das Ei vorher noch mit Pfeffer würzen. Anschließend in der Pfanne Margarine/Ölmischung erhitzen und den Blumenkohl schön goldbraun ringsherum braten. Schmeckt oberlecker! Viel Spaß beim Nachkochen! Die gewürfelte Zwiebel in Olivenöl anschwitzen, die Kartoffeln kurz mitbraten, dann mit den Pizzatomaten aufgießen und die Möhren zugeben. Mit Gemüsebrühe, Salz und Kräutern würzen. Garen lassen bis die Kartoffeln fast weich sind, dann die gewürfelten Zucchini dazugeben und mitgaren lassen, bis sie weich sind. Wer mag kann auch Paprika dazugeben.Dazu passen Wiener Würstchen, klein geschnittene Fleischwurst oder Bockwürstchen. Man kann aber auch Kurzgebratenes oder Gegrilltes dazu essen. Nudeln al dente kochen und abgießen, Porree säubern, in Ringe schneiden, Tomaten vierteln, Käse, gehackte Kräuter und Eier verquirlen, salzen und pfeffern. Fett in der Pfanne erhitzen, Nudeln kräftig anbraten, dann Porree andünsten, Tomaten dazugeben und mit dem Eiermix übergießen. Zugedeckt bei milder Hitze stocken lassen.Wer das Fleisch vermisst, kann hier sehr gut kleine Kabanossi-Würstchen mit hineingeben. Achtung! Große Pfanne verwenden!!! Zwiebel und Möhre schälen, dann ganz fein hacken. Nudeln nach Packungsanweisung bissfest kochen.Pflanzenöl in einer Pfanne erhitzen und Möhre mit Zwiebel darin dünsten. Tomatenmark und Knoblauch zugeben. Nach und nach die Tomaten zugeben und etwas einkochen lassen. Olivenstücke, Kapern, Basilikum, Zucker, Pfeffer und Olivenöl zugeben. Evtl. noch mit Salz abschmecken. Alles noch ca. 7 Min. köcheln lassen.Auf den Nudeln mit frisch geriebenem Parmesan servieren. Lachs waschen, trocken tupfen und in 8 dünne Stücke schneiden. Limetten waschen, trocken tupfen und die Schale abreiben. Dill waschen und bis auf etwas fein schneiden. Lachs mit Meersalz, Pfeffer, Limettenschale und Dill bestreuen. Zugedeckt mindestens 1 Std. kalt stellen. Kartoffeln schälen, waschen und in dünne Scheiben hobeln bzw. schneiden.4 kleine ofenfeste Förmchen oder eine große Form fetten. Kartoffeln dachziegelartig hineinlegen. Sahne und Meerrettich verrühren. Mit Salz würzen und darüber gießen. Im vorgeheizten Backofen (E-Herd 200°C, Umluft 175°C) ca. 45 Min. backen.Limetten auspressen. 2 EL Butter in einer Pfanne erhitzen. Lachs darin bei mittlerer Hitze von jeder Seite ca. 3 Minuten braten. Limettensaft zugießen und abschmecken. Alles anrichten. Mit Limette und restlichem Dill garen. Den Blätterteig auf ein gefettetes Backblech legen und die Ränder schön gleichmäßig einbeziehen. Den Backofen auf 200 Grad vorheizen.Die Fenchelknollen waschen, in Streifen schneiden und ca 5 min in kochendem Wasser leise köcheln.In dieser Zeit die Eier mit der Crème fraiche verquirlen und die Petersilie untermischen. Leicht salzen (Vorsicht, der Räucherlachs ist meist recht salzig) und nach Geschmack pfeffern. Den Räucherlachs in ca 1 cm. breite Streifen schneiden.Den Fenchel abgießen und auf dem Blätterteig verteilen. Den Lachs dazugeben mit der Eier-Masse übergießen.Bei 200 Grad je nach Backofen ca 45-55 Minuten backen. Die Quiche soll goldgelb und gut durchgebacken sein. Die Mie- Nudeln 3 Minuten kochen und abgießen.Das Gemüse würfeln, bzw. in Scheiben oder Streifen schneiden, die Knoblauchzehen sehr fein hacken. Das Rapsöl in einer großen, beschichteten Pfanne oder einem Wok erhitzen und Knoblauch und Gemüse darin bei geringer Wärmezufuhr ca. 10 Minuten dünsten.Anschließend die Sojasprossen und die Mie- Nudeln dazugeben und alles gut verrühren. Dann Sojasauce, Sesamöl und Gewürze untermischen.Wer es gerne scharf mag, gibt 1 EL Sambal Oelek oder eine sehr fein geschnittene Chilischote hinzu.Diese Rezepte kann jeder ganz nach seinem Geschmack zubereiten. Ich empfehle, 3-4 Gemüsesorten zu verwenden, wie z.B. Lauch, Möhren, Zwiebeln, Champignons, Paprika, Zucchini, eben alles, was schmeckt und sich gut vierteln oder in Streifen schneiden lässt. Lecker sind dabei auch getrocknete Pilze wie Mu Err oder Shiitake.Auch die Mie- Nudeln lassen sich prima durch 200 g Reis ersetzen.Wer Tofu mag, kann auch diesen gewürfelt dazugeben.Statt Sojasprossen passen auch Mungobohnenkeimlinge sehr gut.Auch kurzgebratenes Puten- oder Hühnchenfleisch schmeckt, unter die fertige Pfanne gerührt, sehr fein.Wer keine chinesischen Gewürze im Schrank hat, nimmt Paprikapulver, Curry, Knoblauchgewürz, Chili, Salz und Pfeffer. Die gewaschenen und abgetropften Linsen mit dem Knoblauch, dem Ingwer, dem Salz und dem Kurkuma in 250 ml Wasser erhitzen und dann ca. 30 - 35 min. bei schwacher bis mittlerer Hitze köcheln lassen bis sie weich sind. Gegebenenfalls während des Köchelns etwas mehr Wasser hinzufügen, um ein Trockenlaufen der Linsen zu verhindern.Die Butter in einer Pfanne erhitzen, darin die Chili zusammen mit dem Kreuzkümmel kurz anbraten und dann die Zwiebeln dazugeben. Sobald die Zwiebeln goldbraun sind, die Tomaten hinzufügen und etwas weiterbraten.Zum Schluss die gekochten Linsen hinzugeben und ca. 5 - 10 min. weiterkochen lassen. Als Beilage passt z.B. Naan, Roti Canai oder Reis. Die Zwiebel halbieren und in feine Streifen schneiden. Die Champignons abbürsten und je nach Größe halbieren oder vierteln. Die Hähnchenbrustfilets in gleichmäßige Streifen oder Würfel schneiden und mit Pfeffer würzen.In einer Pfanne etwas Öl erhitzen und das Fleisch darin portionsweise anbraten und anschließend warm stellen. Danach in der Pfanne die Pilze sowie die Zwiebelstreifen kurz anbraten, mit Balsamico und Honig ablöschen, Brühe zugeben und ca. 2 Minuten köcheln lassen. Zum Binden etwas von der Flüssigkeit entnehmen, diese mit der Speisestärke glatt rühren und wieder in die Pfanne geben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Zum Schluss das Fleisch mit dem entstandenen Bratensaft in die Sauce geben und bei geringer Hitze noch kurz ziehen lassen. Als Kochgerät benötigen Sie eine Auflaufform, möglichst mit Deckel (alternativ mit Alufolie abdecken).In einer Pfanne mit wenig Butter rösten Sie die Putenbruststreifen kurz von allen Seiten an, dann salzen, pfeffern und beiseite stellen. Nun rösten Sie die Zwiebelwürfel in der Pfanne glasig. Nach 3-4 Minuten geben Sie die Paprikastreifen hinzu und braten diese nochmals 2-3 Minuten mit. Das Fleisch nun zu der Gemüsemischung geben und alles gut miteinander mischen.In die gebutterte Auflaufform geben Sie die Hälfte der Gemüse-Fleisch-Mischung. Darauf streuen Sie den Reis. Bepudern Sie den Reis mit dem Paprikapulver, bevor Sie ihn mit der zweiten Hälfte der Gemüse-Fleisch-Mischung abdecken. Das Ganze begießen Sie mit der Fleischbrühe. Nun schließen Sie den Deckel oder bedecken die Form mit Alufolie. Im Backofen ca. 45-60 Minuten bei 180°C backen. Nach dieser Zeit hat der Reis die Flüssigkeit aufgesogen und ist gar, aber noch bissfest. Nehmen Sie nun den Pilaw aus dem Ofen und rühren Sie den Käse und das Tomatenmark darunter. Dazu schmeckt frisches Baguette und ein knackiger Salat. Die Zwiebeln schälen und in dünne Ringe schneiden. Die Zucchini waschen und in feine Scheiben schneiden. Die Knoblauchzehen schälen und fein hacken. Die Eier verquirlen und mit Salz und Pfeffer würzen.Das Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebelringe anbraten, die Zucchinischeiben dazugeben und unter Wenden leicht braun braten. Nun den Knoblauch und die Rosmarinnadeln unterrühren. Die Eier darübergießen, einen Deckel auflegen und das Omelett in ca. 5 Minuten stocken lassen. Die Kartoffeln pellen. Die Zwiebeln schälen und in Ringe schneiden, den Speck würfeln. Den Porree putzen, waschen und in Ringe schneiden. Den Käse grob raspeln.Das Öl in einer Pfanne erhitzen und den Speck darin glasig werden lassen. Zwiebelringe und Porree hineingeben und alles 10 Minuten bei geringer Hitze braten. Würzen und herausnehmen. Nun die Butter in die Pfanne geben, erhitzen und die kleinen Kartoffeln ca. 10 Minuten kräftig braun braten. Mit Salz und Pfeffer würzen.Das Gemüse wieder zu den Kartoffeln geben, den Käse darüber streuen und alles mischen, bis der Käse zerläuft.Die Bratkartoffeln mit Schnittlauchröllchen bestreut sofort servieren. Zubereitung:Für den Fischburger die Brötchen halbieren. Auf die untere Brötchenhälfte das in Öl gebratene Fischfilet legen, darauf Tomatenketchup und Remoulade, die Tomaten- und Gurkenscheiben und den Salat schichten. Obenauf die obere Brötchenhälfte legen.Für die Kartoffelecken die Kartoffeln der Länge nach vierteln. Öl mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver vermengen und die Kartoffelecken damit bestreichen. Im Backofen bei 180°C ca. 30 Minuten backen.Für den Kräuterquark den Quark glattrühren und mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver und Küchenkräutern abschmecken.Tipp:Statt Makrelenfilets können auch Sardinenfilets verwendet werden.Quelle: Bild: DGE, Projekt Schule+Essen=Note1, Rezept: DGE, Projekt Schule+Essen=Note1 Zwiebel, Möhren und Kartoffeln schälen. Mit der Zucchini in kleine Würfel schneiden (je kleiner die Würfel, desto schneller ist das Gemüse weich). Rapsöl im Topf erhitzen, das ganze Gemüse darin ca. 4 - 5 Minuten anbraten.Das Gemüse salzen und pfeffern, ein wenig Muskat hinzugeben. Mit soviel Wasser aufgießen, dass das Gemüse gerade so bedeckt ist (bei mir ist es ca. 1 Liter). Wenn das Wasser kocht, kommen vier Löffel gekörnte Gemüsebrühe dazu.Auf niedriger Flamme so lange köcheln lassen, bis alles weich genug ist. Zum Schluss Petersilie und Schnittlauch dazugeben und pürieren. Vielleicht noch mal abschmecken und servieren. Den Lauch in Ringe schneiden und in der Fleischbrühe 20 Min. kochen. Den Kräuter- und Sahneschmelzkäse in der Suppe zergehen lassen, 1 Becher Crème fraîche zufügen. Das Rinderhackfleisch mit der klein geschnittenen Zwiebel anbraten, mit Pfeffer und Salz würzen und in die Suppe einrühren.Dazu schmeckt am besten ein Baguette. Frischkäse mit der gewürfelten Zwiebel, Salz, Pfeffer und Edelsüß-Paprika verrühren. Kräuter und Creme fraiche zufügen. Käsemasse in die Koteletts einfüllen und mit Holzspießen zustecken, mit Pfeffer bestreuen.In heißem Butterschmalz von jeder Seite 7-8 Minuten langsam braten, warm stellen. Bratensatz mit Wasser und Weißwein ablöschen. Etwas einkochen lassen, mit Creme fraiche binden und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Beilage: Gemischter Salat und Pommes frites Für das Fleisch/die Hackbällchen:Die Butter schmelzen, die Zwiebel, den Knoblauch und 2/3 der Petersilie kurz andünsten und abkühlen lassen. Das Hackfleisch, die Zwiebelmischung und die restlichen Zutaten gut verkneten und abschmecken. Aus der Masse walnussgroße Bällchen formen.Für die Sauce:Die Butter zerlassen und die Zwiebel glasig andünsten. Das Currypulver einrühren, bis es gut mit dem Fett vermischt ist. Die Brühe und die Sahne angießen und ohne Deckel ca. 10 Minuten einköcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Hackfleischbällchen in die Sauce legen, den Deckel schließen und bei milder Hitze ca. 15 Minuten ganz sachte köcheln lassen.Die Hackfleischbällchen mit Reis auf Tellern anrichten und mit Petersilie bestreut servieren. Pro Portion zwei dünne Scheiben Butter auf ein großes Stück Alufolie legen. Das Fischfilet (150-200 g pro Person, Sorte ganz nach Belieben) mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft würzen und auf die Butter legen. Mit 1-2 TL Basilikum bestreuen und anschließend mit dünnen Möhrenscheiben und einigen Ringen Lauch belegen. Noch einmal salzen und pfeffern. Die Alufolie so zusammenfalten, dass ein "luftiges" Päckchen entsteht, aber auch nichts herauslaufen kann. Bei 200 Grad Ober- und Unterhitze im vorgeheizten Ofen ca. 20-25 Minuten garen. Je nach Fischsorte kann die Garzeit etwas variieren, daher sollte man vor dem Servieren lieber noch einmal testen.Dazu passen wunderbar Pellkartoffeln. Das Fleisch mit Pfeffer und Majoran einreiben und in 200 ml Wein ca. 20-30 Min. dünsten, warmstellen. Paprika in Streifen schneiden und zusammen mit den Lauchringen, der gehackten Zwiebel und den in Scheiben geschnittenen Champignons anbraten. Mit Mehl abstäuben, Tomatenmark dazugeben und mit dem restlichen Wein ablöschen, 5-10 Min.(je nach Geschmack) dünsten. Fleisch in Scheiben schneiden, Basilikum zupfen und unter das Gemüse mischen, noch einmal mit Salz und Pfeffer abschmecken, die Gemüsemischung über die Kasslerscheiben geben, mit Käse bedecken und im Ofen überbacken.Dazu schmeckt lecker ein Kartoffelpüree, verfeinert mit gebratenen Zwiebel- und Champignonstücken. Zum Schälen der Schwarzwurzeln Gummihandschuhe besorgen und bereitlegen, denn ohne gibt es braune Finger!1 EL Mehl mit dem Essig anrühren und mit ca. einem Liter sehr kaltem Wasser aufgießen. Handschuhe anziehen und die Wurzeln gründlich bürsten, waschen, abschaben/schälen und nochmal waschen. In etwa drei Zentimeter lange Stücke schneiden und diese SOFORT in das kalte Essigwasser legen. Damit behalten sie ihre frische, helle Farbe.Etwas Salzwasser aufkochen lassen, 125 ml Milch zugießen und darin die gut abgetropften (ich spüle sie auch immer nochmal mit frischem Wasser ab) Schwarzwurzeln halb weich kochen.Für die Soße die Butter zerlassen und die fein gehackten Zwiebeln andünsten. 50 g Mehl mit einem Schneebesen einrühren und mit 125 ml Milch und der Fleischbrühe ablöschen. Mit den Gewürzen und dem Zitronensaft vorsichtig abschmecken und kurz aufkochen lassen. Die Wurzeln in die Soße geben und weich kochen.Zum Ende die Sahne und das Eigelb zugeben und unterrühren. Mit Petersilie nach Belieben servieren. Kassler waschen trocken tupfen. In 6 - 8 Scheiben schneiden. Zwiebel in Spalten schneiden. Pilze putzen und in Scheiben schneiden. Petersilie waschen, hacken.Koteletts auf die Fettpfanne des Backofens legen. Pilze und Zwiebeln darauf verteilen. Sahne und Schmand glattrühren. Mit Pfeffer würzen, Petersilie unterrühren. Über das Fleisch gießen und ca. 4 - 5 Stunden ziehen lassen.Fleisch im vorgeheiztem Backofen bei (E-Herd: 200 Grad - Gas: 175 Grad) ca. 30 Min. braten.Inzwischen Ananas abtropfen lassen und Käse grob reiben. Beides dann auf dem Fleisch verteilen und bei gleicher Temperatur weitere 15 Min. überbacken.Lauchzwiebel putzen, waschen und in Ringe schneiden. Über das Fleisch streuen. Koteletts anrichten und mit Petersilie und Tomatenspalten garnieren. Eine Tarteform mit 30 cm Durchmesser einfetten und kalt stellen. Den Mürbteig zubereiten und die Form damit auskleiden. Wieder kalt stellen.Die Gemüsezwiebel schälen. Das Öl in einer Pfanne erhitzen. Die Zwiebel fein hacken, Aubergine, Zucchini und Paprika würfeln. Alles in heißem Öl etwa 5 - 7 Min. andünsten, dabei gelegentlich umrühren. Das Gemüse sollte dabei schon deutlich an Volumen verlieren. Anschließend die Tomaten würfeln und darunter mischen. Alles mit Salz, Pfeffer und Kräutern abschmecken.Den Ofen inzwischen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.Für den Guss die Eier verquirlen, dann den Käse und die Creme fraiche einrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen. Die Gemüsemischung auf dem Teig in der Tarteform verteilen, den Guss darüber gießen. Im vorgeheizten Ofen etwa 25 - 30 min backen. Das Gemüse in feine Würfel schneiden. Ich nehme die 3 mm Scheibe vom Fleischwolf, das ist weniger Arbeit und geschmacklich kein Unterschied.Das Gemüse dann in eine Schüssel geben. Tomatenpüree mit Gemüsebrühe, Essig, Öl, Knoblauch und Chili vermischen und darüber geben. Mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken und richtig kalt (auf Eis) servieren.Ich esse dazu geröstetes Bauernbrot, mit Knoblauch abgerieben, leicht gesalzen und mit Olivenöl beträufelt. Super an heißen Hochsommertagen! Glasnudeln in heißem Wasser einweichen. Getrocknete Pilze in dem warmen Wasser einweichen und ca. ½ Std. ziehen lassen.Schweinefleisch in dünne Streifen schneiden. Speisestärke, Eiweiß und Sojasauce verrühren, zum Fleisch geben und abgedeckt ca. ½ Std. marinieren.Lauchzwiebeln in ca. 2 cm große Stücke schneiden. Ingwer und Knoblauchzehe fein hacken, Chilischote klein schneiden.Pilze abgießen, Flüssigkeit auffangen, Pilze etwas zerkleinern. Einweichwasser durch eine Filtertüte gießen und mit Sojasauce, Sherry, Fond oder Brühe, Sesamöl, Zucker und Speisstärke verrühren.Fleisch abtropfen lassen, in 2 EL Öl 1-2 Min. knusprig anbraten, dabei Knoblauch und Ingwer zufügen. Herausnehmen.Restliches Öl ins Bratfett geben, erhitzen, Lauchzwiebeln, Pilze und Chilischote darin ca. 5 Min. braten. Glasnudeln abgießen, etwas zerschneiden und zufügen. Vorbereitete Sauce zugießen, aufkochen lassen. Fleisch zufügen und alles unter Rühren erhitzen. Abschmecken Paprika in Streifen schneiden. Zucchini längs halbieren und wie den Stangsellerie in Scheiben schneiden. Gemüse in Olivenöl andünsten, Gemüsebrühe zufügen, knapp weichdünsten und würzen. Zanderfilets trockentupfen und würzen. Gemüse auf feuerfeste Teller oder in eine Gratinform geben, darauf die Fischfilets legen. Greyerzer reiben, mit Mascarpone, Wein, Gewürzen und feingeschnittenen Kräutern mischen, über die Fischfilets verteilen. Im vorgeheizten Ofen überbacken, bis der Käse zu schmelzen beginnt (ca. 8-10 Min.).Dazu passen Nudeln oder Reis. 1. 3 Zwiebeln (100 g) in dünne Ringe schneiden und in einem Topf in 2 El heißem Butterschmalz bei mittlerer Hitze glasig braten. 100 ml trockenen Rotwein zugeben und bei starker Hitze auf die Hälfte einkochen. 200 ml Fleischbrühe zugeben und aufkochen.2. 1 Tl Speisestärke mit etwas kaltem Wasser glatt rühren und in die kochende Zwiebelsauce rühren. Sauce aufkochen und mit Salz und Pfeffer würzen. Blättchen von 6 Stielen Majoran hacken und etwa die Hälfte davon in die Sauce rühren. Sauce warm halten.3. 4 Minutensteaks vom Rind (à 60 g) trocken tupfen und rundum mit Salz und Pfeffer würzen. Bei starker Hitze in 1 El heißem Butterschmalz auf jeder Seite 1 Min. braten. Mit der Sauce anrichten und mit dem restlichen Majoran und 1 El Schnittlauchröllchen bestreut servieren.Nährwerte:375 kcal25 g Eiweiß27 g Fett4 KH Salat zerpflücken, waschen und trocken schleudern. Gurke schälen und in größere Würfel schneiden. Paprikaschoten putzen, waschen und in Stücke schneiden. Tomaten waschen, achteln und den Stielansatz entfernen. Mit dem Salat und dem anderen Gemüse in eine große Schüssel füllen.Zwiebeln schälen und grob hacken. Eier pellen und vierteln, Petersilie waschen und abzupfen. Alles in die Schüssel geben. Käse grob zerbröckeln und mit den Oliven darauf verteilen. Aus Zitronensaft, Olivenöl, Salz und Pfeffer mit dem Schneebesen eine cremige Marinade rühren und darüber gießen. Mit dem Oregano bestreuen. Für ein rundes Pizzablech mit 32 cm Durchmesser.Den Quark abtropfen lassen und in einer Schüssel mit 3 EL Öl, Ei, 1 TL Salz und Mehl mit den Knethaken des Handrührgerätes zu einem glatten Teig verrühren. Abgedeckt 30 Min. kühl stellen.Inzwischen Rucola und Kräuter verlesen, waschen und trocken schleudern. 1/2 Hand voll Rucola zur Seite legen, alle anderen Kräuter fein hacken. 3 EL Öl erhitzen, gehackten Rucola darin andünsten. Restliche Kräuter dazu geben, salzen, pfeffern, 3-4 Min. garen.Den Ofen auf 180° vorheizen.Den Teig ausrollen, in die gefettete Form legen und einen Rand hoch drücken. Mit Backpapier abdecken und 20 Min. vorbacken.Tomaten waschen und halbieren. Parmesan mit restlichem Olivenöl verrühren. Die Form aus dem Ofen nehmen, Kräutermischung und Tomaten auf dem Teig verteilen, Parmesanpaste darauf verstreichen.Die Pizza im Ofen (unten, Umluft 160°) in 20 Min. fertig backen. Die restlichen Rucolastängel durchschneiden und darauf verteilen.Ihr könnt auch noch eine Handvoll in Scheiben geschnittene Champignons auf der Pizza verteilen.TIPP: Statt Bärlauch können Sie auch 2 Knoblauchzehen unter den Parmesan pressen. Den Schinken abbrausen und trocken tupfen. Die Schwarte mit einem sehr scharfen Messer in Karos schneiden. Man sollte dabei vermeiden, in das Fleisch zu schneiden.In einem geeigneten Topf oder einer Pfanne mit hohem Rand das Fleisch von beiden Seiten gut anbraten. Gemüse und Äpfel klein schneiden und dazugeben. Etwas Cidre dazu gießen und im vorgeheizten Backofen bei 200° Grad 2,5 Stunden erst mit der Schwartenseite nach unten und nach der Hälfte der Garzeit mit dieser Seite nach oben, braten. In regelmäßigen Abständen etwas Cidre auf das Fleisch geben.Am Ende der Garzeit den Schinken warm stellen. Die Soße durch einen Sieb gießen, die Sahne in die abgefangene Soße geben und durch kräftiges Kochen die Soße stark reduzieren lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Das Fleisch zu Geschnetzeltem schneiden, die Kartoffeln schälen und halbieren, die Zwiebel halbieren und in feine Ringe schneiden, die Pilze in dünne Scheiben schneiden.Die Kartoffeln in einem Topf halbgar kochen, dann im Sieb abtropfen lassen. Senf, Honig, Öl und Ei in einer Schüssel mischen, die Kartoffeln dazugeben, ausgiebig wenden und die Mischung in eine flache Backform geben. Im Ofen bei 200 Grad eine Viertelstunde goldbraun backen.In einem flachen Topf die Zwiebeln und die Champignons in Butter anbraten, dabei mit dem Paprika würzen. Sobald rundum gebräunt, in eine Schale geben und warm stellen.Etwas Öl nachgießen, erhitzen und das Fleisch in Portionen schön kross braten. Zwiebeln und Pilze wieder dazugeben, mit etwas Wein ablöschen, dann mit der Sahne auffüllen und aufkochen lassen - eine Minute köcheln lassen, dann mit Zitronensaft, Petersilie, Salz und Pfeffer abschmecken und mit den Kartoffeln servieren.Dazu passt ein knackiger grüner Salat. Die Steinpilze in so wenig Wasser, wie möglich 30 Minuten einweichen. Dann herausnehmen und sehr klein schneiden. In einer großen Pfanne zusammen mit den klein geschnittenen Frühlingszwiebeln und Knoblauchzehen in Butter andünsten. Die Pfifferlinge dazu geben und ebenfalls kurz andünsten, salzen.Die Eier mit 1 EL Steinpilz-Einweichwasser, 1 EL Weißwein und dem sehr fein geriebenen Parmesan verquirlen.Die Spaghetti kochen, abgießen, in eine heiß ausgespülte Schüssel geben, die Eimasse darüber geben und alles sehr zügig mit einander verrühren. Die angedünstete Pilzmasse darüber geben und dann ebenfalls unterheben. Sehr fein geschnittene Petersilie darüber geben, und schwarzen Pfeffer mit der Pfeffermühle darüber geben.Man kann natürlich auch andere Waldpilze verwenden. Die Polenta mit Wasser und etwas Salz aufkochen lassen und zugedeckt bei kleinster Hitze gar ziehen lassen. Alternativ Reste von fertiger Polenta verwenden. Den Bärlauch waschen und fein hacken, mit Frischkäse und Polenta mischen, mit Salz und Pfeffer abschmecken.Das Hühnerbrustfilet flach aufschneiden, leicht salzen, die Polenta-Bärlauch-Masse darauf verteilen. Den Prosciutto auf einem Papier so auflegen, dass die Fläche für das Hühnerbrustfilet ausreicht. Das Fleisch daraufsetzen und einrollen.In etwas Olivenöl rundherum anbraten, dann im Backrohr bei 175°C in etwa 25 Minuten fertig garen.Besonders gut und 'rund' schmeckt es, wenn man die Roulade nach dem Anbraten noch mit Feigensenf an den Seiten und oben bestreicht. Anstatt Feigensenf kann auch ein Löffel Dijonsenf mit einem Löffel Marmelade, Sorte nach Geschmack, verrührt werden.Dazu einen grünen Salat und frisches Ciabatta reichen. Fleisch in mundgerechte Streifen schneiden und mit dem Mehl bestäuben. In einer Pfanne in heißem Öl das Fleisch bei mittlerer Hitze portionsweise hellbraun braten. Fleisch aus der Pfanne nehmen und warm stellen. Die Hühnerbrühe in die Pfanne gießen und zusammen mit dem Bratenfond aufkochen. Die Brühe nun bis auf ca. zwei Esslöffel Flüssigkeit einkochen. Danach 1 EL gehacktes Bohnenkraut und die Sahne zufügen. Das Fleisch wieder in die Pfanne zurückgeben. Alles noch etwas erhitzen und bei Bedarf mit Salz und Pfeffer nachwürzen.Bohnen von den Enden befreien und in Salzwasser bissfest garen, anschließend abtropfen lassen. Butter in einem Topf auslassen. Die abgetropften Bohnen nun zugeben und unter Schütteln gleichmäßig mit der zerlassenen Butter umgeben. Mit 1 EL Bohnenkraut, Salz und Pfeffer abschmecken.Butterschmalz in einer Pfanne auslassen und die gehackte Zwiebel darin glasig dünsten. Die Kartoffeln in Würfel schneiden und in die Pfanne geben. Petersilie zufügen und alles ca. 10 Minuten braten.Alles auf Tellern anrichten und sofort servieren. Die Forellen waschen, trocken tupfen, innen und außen mit Salz, Pfeffer, Thymian und Rosmarin würzen, mit Zitronensaft beträufeln. Mit je 2 Zitronenscheiben füllen. Die Forellen zugedeckt ca. 1 Stunde marinieren lassen.Paprikaschoten waschen, entkernen und in kleine Würfel schneiden. Porree putzen, waschen und in 3-4 cm lange Stücke schneiden, diese wiederum in dünne Streifen schneiden. Getrocknete Tomaten fein würfeln.Öl in einer Pfanne erhitzen, Zwiebel und Knoblauch darin glasig anbraten, mit Wein ablöschen. Fenchel, Paprikastücke, Lauch, Kapern und stückige Tomaten dazugeben und bei mittlerer Hitze ca. 10 Minuten köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer, Thymian, Rosmarin, Zucker und etwas Kapernsud abschmecken.Das Gemüse in einer ovalen Auflaufform verteilen und die Forellen darauf setzen. Mit Gemüsebrühe auffüllen. Im vorgeheiztem Backofen bei 200°C, Umluft 180°C ca. 20-30 Minuten garen.Die Forellen herausnehmen. Das Gemüse nochmals abschmecken, auf die Teller verteilen, je eine Forelle darauf setzen und mit gehackter Petersilie bestreuen. Die Zwiebeln schälen und in etwa 5 mm Stärke schneiden. Den Blumenkohl waschen und in Röschen teilen. Die Christophinen schälen, halbieren, den Kern entfernen und würfeln. Die Freilandgurke und die Zucchini schälen und in Scheiben schneiden. Die Tomaten kurz blanchieren, häuten, vom Stielansatz befreien und mit den Samen würfeln. Die Kochbananen schälen und in 5 mm starke Scheiben schneiden.Das Öl in einer großen Pfanne erhitzen und darin die Zwiebelscheiben bei starker Hitze unter Rühren einige Minuten weich dünsten. Das übrige Gemüse zugeben. Den Fond aufgießen und das Ganze 15 bis 20 Minuten dünsten, bis die Flüssigkeit fast verdampft ist. Salzen und Pfeffern.Die Weißbrotbrösel mit dem geriebenen Käse vermischen. Eine Auflaufform mit Butter ausstreichen und das Gemüse einfüllen. In den auf 200 Grad Celsius vorgeheizten Ofen schieben, nach 10 Minuten mit der Brot-Käse-Mischung bestreuen und mit den Butterflöckchen besetzen. Weitere 20 Minuten backen. Herausnehmen, mit Koriandergrün bestreuen und servieren. Die Grüne Soße sollte immer mit mindestens 7 Kräuter angerichtet werden.Dickmilch und Sauerrahm in eine große Salatschüssel geben und vorsichtig vermengen. Mit 100 ml normaler Milch etwas verdünnen. Pfeffer, Salz, Zucker, Senf, Öl und Weinessig (Menge jeweils nach eigenen Geschmack) unterrühren.Alle frische Kräuter kurz und schnell in kaltem Wasser waschen. Abtropfen lassen und mit Haushaltspapier trockentupfen. Anschließend werden die Kräuter mit einem Messer oder Wiegemesser (evtl. auch Schere) geschnitten, keinesfalls mit Maschine oder im Fleischwolf zerkleinern. Hierbei würden die Pflanzenfasern zerquetscht, der Saft läuft aus und der Geschmack könnte sich nicht entfalten.Die geschnittenen Kräuter zu der vermengten Dickmilch und Sauerrahm geben und mit dem Kochlöffel unterrühren - keinesfalls mit irgendwelchen Mixer bearbeiten.Von den hart gekochten Eiern die Schale entfernen. Mit einem Eierschneider die Eier komplett mit Eidotter über Kreuz in kleine Würfel schneiden und der Grünen Soße zufügen. Die Eier mit dem Kochlöffel gut unterrühren, bis sich die kleinen Eidotterwürfel aufgelöst haben und der Soße eine leicht gelbliche Farbe geben.Die Soße ist richtig zubereitet worden, wenn die Dickmilch und der Sauerrahm leicht gelblich und nicht grün verfärbt ist. Bei weißer Soße waren die Eier zu klein oder zu wenig.Damit sich der Kräutergeschmack vor dem Verzehren richtig entfalten kann, sollte man die Grüne Soße über mehrere Stunden zugedeckt in den Kühlschrank kühl stellen.Als Beilage werden frisch gekochte Salzkartoffeln gereicht. Die Schalotten abziehen und in kleine Würfel schneiden. Mit dem Hackfleisch und dem Currypulver verkneten und den Fleischteig gut salzen und pfeffern. Kleine Klöße formen.Von der Kokosmilch etwa 5 EL abschöpfen und beiseitestellen, die restliche Kokosmilch in der Pfanne einmal aufkochen lassen. Die Hitze herunterschalten und die Klößchen 5 bis 6 Min. in der leicht kochenden Milch ziehen lassen.Das Gemüse in die Sauce geben. Mit Zucker und Currypaste würzen und weitere 5 Min. bei kleiner Hitze kochen. Die 5 EL abgeschöpfte Kokosmilch in die Sauce geben, pfeffern, Chili dazugeben und alles heiß werden lassen. Zum Schluss mit Basilikum und Zitronensaft abschmecken. Nicht mehr aufkochen lassen.Dazu schmeckt gekochter Reis. Die Linsen, das Salz, das Kurkuma, das Currypulver und die Hälfte der Curryblätter in Wasser kochen. Nach ca. 10 Minuten die Kokosmilch hinzufügen und weiter köcheln lassen.Die Zwiebeln und den Knoblauch klein hacken und zusammen mit den restlichen Curryblättern im Öl anbraten. Wenn es anfängt, braun zu werden, die klein gehackte Chilischote dazugeben.Die Zwiebelmischung anschließend unter das Dhal mischen und mit Reis servieren.Wer mag, kann das Dhal auch mit Ingwer, Kardamom oder einer Zimtstange verfeinern. Schalotten bzw. Zwiebeln und Karotten in Butter oder Margarine weich dünsten aber nicht Farbe annehmen lassen.Filets salzen, gründlich mit grobem Pfeffer einreiben und dann auf jede Scheibe etwas von dem angedünsteten Gemüse streichen. Steaks aufeinander legen und mit einem Faden zusammenbinden. Steaks von allen Seiten in Butter oder Margarine anbraten, mit dem Bier löschen und zu der Sauce Lorbeerblatt, Thymian und Knoblauch geben.Ganz zum Schluss mit der braunen Mehlschwitze binden. Nudeln kochen, warm halten. 1 EL Nüsse zurückbehalten. Chinakohl putzen, waschen, quer in Streifen schneiden. Zwiebel, Knoblauch und Petersilie fein hacken, mit den Nüssen in der Butter leicht anrösten. Chinakohlstreifen zugeben, mit der Brühe zugedeckt 3 Minuten dünsten. Tomaten würfeln, untermischen und noch 1 Minuten garen. Die Nudeln unterheben. Sahne und Frischkäse verrühren, 2 EL der Mischung beiseite stellen. Die Sahne-Käse-Mischung zu den Nudeln geben und unterheben. Zugedeckt noch kurz weiterdünsten. Vor dem Servieren mit der restlichen Sahne-Käse-Mischung garnieren und den restlichen Nüssen bestreuen. Den Fonduetopf mit der einen Hälfte des Knoblauchs ausreiben. Wein in den Topf gießen und bei kleiner Hitze langsam erwärmen. Ist der Wein heiß, den Käse portionsweise hineingeben und unter ständigem Rühren schmelzen lassen. Die andere Hälfte der Knoblauchzehe pressen und zum Käse geben. Die Speisestärke mit dem Kirschwasser verrühren, zum Käse geben und unter Rühren noch mal aufkochen lassen.Die Flamme im Rechaud entzünden. Das Fondue mit Pfeffer, Paprika und Muskat würzen.Baguettestücke auf Fonduegabeln spießen, in das Fondue eintauchen und genießen. Die Schnitzel mit Salz und Pfeffer würzen (Schweineschnitzel vorher klopfen) und jeweils ein rohes Schnitzel auf ein Stück mit Öl bepinselte Alufolie legen. Den Porree darauf gleichmäßig verteilen. Zum Abschluss oben auf die Mozzarellascheiben verteilen. Die Alufolien verschließen und die Schnitzel ins vorgeheizte Backrohr geben. Bei 180°C ca. 35 Minuten braten.Mit Basmati servieren. Fein gehackte Zwiebeln anrösten. Alte Brötchen in Wasser einweichen und gut ausdrücken. Putenhackfleisch mit den gerösteten Zwiebeln, den Brötchen, Semmelbröseln, 2 Eiern, Salz, Pfeffer und Majoran gut verrühren und Knödel formen. Die Fleischknödel ca. 15 Minuten im siedenden Salzwasser ziehen lassen.Für die Sauce Butter erhitzen. Mehl darin hellbraun rösten, mit Rinderbrühe und ca. Sahne aufgießen, aufkochen lassen. Gehackte Basilikumblätter und Petersilie sowie Estragonblätter zur Sauce geben.Für den Linsenstrudel die Linsen gut abtropfen lassen. 100 g fein gehackte Zwiebel in erhitztem Fett anrösten. Linsen, Zwiebeln, 2 Eier, 1 Bund gehackte Petersilie, Salz, Pfeffer und Knoblauchzehen gut durchmischen. Zwei Strudelblätter übereinander legen, mit flüssiger Butter beträufeln und die Teigränder mit versprudeltem Ei bestreichen. Die Linsenmasse darauf verteilen, einrollen. Mit dem restlichen, versprudelten Ei bestreichen und bei 180 Grad im vor geheiztem Backrohr ca. 30 Minuten backen.Vor dem Aufschneiden kurz rasten lassen. Mit Knödeln und Kräutersauce servieren. Wirklich einfach zu machen. Da man während dem Kochen fortlaufend weiterrüsten und vorbereiten kann, dauert das ganze auch nicht mehr als 30 min insgesamt!!Reis waschen, auf sehr kleiner Hitze 20-30min köcheln ohne Umrühren.Zwiebeln würfeln (oder in Scheiben schneiden) glasig dünsten. Knoblauch pressen oder fein schneiden, dazugeben. Ingwer schälen, fein schneiden (Tipp: auch durch Knoblauchpresse pressen!) und untermischen. Flamme nicht zu hoch stellen, sonst verbrennt der Ingwer mit dem Knoblauch!! Dann Tomatenwürfel, Salz (probieren!!), Kurkuma und Thymian zufügen. Das Ganze lässt man dann schön einköcheln.Der Dip wird auf La Réunion zum Würzen der Speisen verwendet. Man isst ein wenig zu jedem Bissen dazu.Dafür hackt man die Zwiebeln, Chilischoten und Tomaten in feinste Stücke, gibt das Öl, Salz und eventuell etwas Pfeffer darüber und mischt das ganze gut durch. Auf den Tisch kommt es in einem kleinen Schälchen.Der Fisch wird in 1 mal 1cm große Stücke geschnitten und wenn der Reis gar ist, zu der Sauce dazugegeben. Das Ganze noch ca. 5 min. auf dem Herd stehen lassen (nicht zu lange, sonst verkocht der Fisch!) und dann über dem Reis anrichten.Weil die Schärfe nicht im Hauptgericht ist, kann jeder selber bestimmen, wie scharf genau sein Essen sein soll. Somit ist dies was für die ganze Familie. Für die Sauce das Olivenöl in einem Topf erhitzen. Das Hackfleisch hineingeben und unter Rühren so lange braten, bis es braun und krümelig ist. 1 EL Tomatenmark unterrühren und kurz anrösten. Mit der Gemüsebrühe ablöschen, die Sahne hinzufügen und aufkochen lassen. Das restliche Tomatenmark unterrühren und die Sauce mindestens 30 Minuten köcheln lassen. Danach die Butter darin zerlassen und die Sauce mit Salz, Cayennepfeffer und Parmesan abschmecken.Die Rigatoni nach Packungsanweisung in reichlich Salzwasser sehr bissfest kochen, dabei gelegentlich umrühren. In ein Sieb abgießen und abtropfen lassen, dann wieder in den Topf geben.Den Schinken in 1/2 bis 1 cm breite Streifen schneiden. Die Sauce zu den Rigatoni geben und alles erhitzen. Die Schinkenstreifen unterrühren und nur kurz darin erwärmen.Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Die Nudelmischung in eine große Auflaufform geben oder auf vier kleine ofenfeste Formen gleichmäßig verteilen. Den geriebenen Edamer darüber streuen. Auf der mittleren Schiene überbacken, bis der Käse goldgelb ist. Das Hähnchen in 8 Stücke teilen und die Haut abziehen (muss nicht sein), mit Salz und Pfeffer würzen und in Mehl wälzen.In einem großen Topf leicht anbraten. Zwiebeln, Kartoffeln und Tomaten unzerteilt, 2-4 Knoblauchzehen klein geschnitten dazu geben und mit Weißwein ablöschen, bis alles fast bedeckt ist. Etwas Thymian und einen Zweig Rosmarin dazu geben. Etwa 40 min. auf kleiner Flamme köcheln lassen. Wer möchte, kann die Soße etwas andicken.Ich bereite dieses Gericht am liebsten in einem Steingut-Topf zu, da ich auf Gas koche; es schmeckt aber auch aus jedem andern Topf. Dorschfilets abspülen, trocken tupfen, in Streifen schneiden und mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft würzen.Fenchel putzen und in dünne Scheiben schneiden, das Grün aufheben. Zwiebel abziehen und würfeln. Butter oder Margarine schmelzen, Fenchel und Zwiebelwürfel darin glasig dünsten. Brühe angießen und aufkochen. Fenchel und Zwiebeln herausheben und warm stellen.Orangen waschen. Von einer Orange etwa 1 TL Schale abreiben. Zwei Orangen auspressen. Abgeriebene Schale, Orangesaft und Sahne in die Brühe geben. Etwas einkochen lassen, dann mit Salz, Pfeffer, Sherry und Zitronensaft würzen. Fisch hineingeben und etwa 5 - 7 Minuten gar ziehen lassen.Übrige Orange schalen, würfeln und mit Fenchel und Zwiebeln zum Fisch geben und erhitzen.Petersilie und Fenchelgrün waschen, hacken, über das Geicht streuen und servieren. Gyros in einer Pfanne scharf anbraten. Dann das Fleisch ohne Sud in eine Auflaufform füllen. Sahne und Schmelzkäse zu dem Sud in der Pfanne geben und aufkochen lassen, bis der Schmelzkäse geschmolzen ist. Dann das Ganze mit Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer und reichlich Metaxa abschmecken und die Sauce gut binden. Es ist nicht schlimm, wenn die Sauce sehr dickflüssig wird, denn das Fleisch lässt auch noch ein bisschen Sud und manchmal gebe ich noch einen Schuss Metaxa über das Fleisch, bevor ich die Sauce darüber gebe. Dann aber die Sauce über das Fleisch geben und mit reichlich Gouda und/oder Mozarella belegen. Bei 150-180 °C im Backofen überbacken, bis der Käse geschmolzen ist und die gewünschte Farbe hat.Dazu schmecken sehr gut Reis, Djuvec-Reis oder Pommes!!! Öl im Wok erhitzen. Dazu klein gehackten Ingwer, Knoblauch und Chili geben und anbraten. In die angebratenen Gewürze klein geschnittene Möhren, Paprika und den Spitzkohl geben. Wenn das Gemüse bissfest angedünstet ist, dieses aus dem Wok entfernen. Nochmal ein bisschen Öl in den Wok geben und den Sesam darin anrösten. Anschließend das Gemüse wieder in den Wok geben. Mit Sojasauce würzen, solange auf der Flamme stehen lassen bis alles warm ist.Reis schmeckt dazu prima. Die Nudeln 5 Minuten in Salzwasser kochen. Auf ein Sieb gießen und auskühlen lassen.Den Spinat waschen, die Zwiebeln würfeln und den Knoblauch hacken.20 g Fett erhitzen und die Hälfte der Zwiebeln und des Knoblauchs darin glasig braten. Den Spinat zufügen und so lange dünsten, bis keine Flüssigkeit mehr vorhanden ist. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen.20 g Fett erhitzen und die restlichen Zwiebeln und Knoblauch darin anbraten. Das Mehl zufügen und anschwitzen. Die Tomaten mit Saft, italienische Kräuter, Salz und Cayennepfeffer zufügen und die Sauce ca. 5 Minuten köcheln lassen. Die Sahne zufügen und weitere 5 Minuten köcheln lassen. Mit der Brühe, Salz und Pfeffer abschmecken.Die Nudeln zu Nestern drehen und in eine gefettete Auflaufform setzen. Spinat und Salami in den Nestern verteilen. Mit der Tomatensauce übergießen. Mozzarella und Edelpilzkäse würfeln und auf den Nestern verteilen. Die geriebenen Käsesorten darüber streuen. Im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad 25 - 30 Minuten backen. Lisettes sind junge Makrelen, die so zwischen 50 g und 100 g wiegen. Sie kommen im Frühjahr zusammen mit dem Rhabarber auf den Markt.Den Rhabarber zusammen mit Zucker, Butter, Balsamico und Senf unter Zugabe von ganz wenig Wasser dünsten, sodass er möglichst noch etwas stückig bleibt. Die Speisestärke zugeben und nochmals ganz kurz aufkochen. Abschmecken und evtl. nachzuckern, falls das Kompott zu sauer ist.Die Lisettes abtupfen, leicht salzen und pfeffern. In ganz wenig Mehl wenden und in heißem Olivenöl von jeder Seite anbraten - das dauert jeweils nur wenige Minuten.Zusammen mit dem lauwarmen Rhabarberkompott servieren.Als Beilage ein frisch gebackenes Weißbrot reichen. Dieses Grundrezept kann je nach Lust und Laune durch Variieren des Fleisches (z. B. Hühnerbrust, Putenbrust, Rinderlende oder Schweinefilet) oder mit Fischfilet oder Garnelen und mit verschiedenem Gemüse (z. B. Bambussprossen in Streifen, Sojabohnenkeimlinge, Karotten, Babymais, Zuckerschoten, Thai-Auberginen, Pak Choi o. a.) zu immer neuem Genuss-Erlebnis führen. Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf! Es eignet sich auch für Vegetarier, da man es auch ausschließlich mit vielem verschiedenem Gemüse zubereiten kann.Das Gericht muss nicht im Wok zubereitet werden, es geht genauso gut in einem breiten Topf, da es "Suppencharakter" hat.Die Currypaste im heißen Öl sautieren, kurz mit etwas Wasser ablöschen, nach und nach die Kokosmilch dazugeben und immer erst gut verrühren, bevor man mehr dazugibt (bringt eine sehr schöne rote Farbe). Das vorgesehene Fleisch (Fisch oder Garnelen) in mundgerechte Stücke schneiden, dazugeben und ca. 5 Minuten köcheln lassen, bis es gar ist. Garnelen brauchen nur sehr kurze Zeit!Das in Streifen geschnittene Gemüse der Wahl (egal welches und wie viele Sorten) dazugeben und alles wieder zum Kochen bringen. Alles sollte bissfest bleiben und die Farbe behalten (Pak Choi oder Chinakohl erst kurz vor Ende dazugeben).Mit der Fischsauce, der hellen Sojasauce und dem Palmzucker abschmecken. Thai-Basilikum-Blätter und Peperoni dazufügen, eine Minute weiterkochen. Nach Belieben und Schärfe-Empfinden die kleingeschnittenen Chili-Röllchen einstreuen.Das Gericht heiß mit Reis (Basmati, Jasminreis oder thailändischer Duftreis) servieren, als Variation kann man auch roten Reis aus dem Asialaden probieren. Die Kartoffeln schälen, vierteln und in etwas Salzwasser in etwa 15 min. garen.Den Bärlauch verlesen und klein schneiden. Die Butter in einer Pfanne erhitzen, den Bärlauch darin einfallen lassen, dann mit dem Mehl überstäuben und die Sahne klümpchenfrei einrühren. Mit der Brühe und dem Pfeffer abschmecken.Die Kartoffeln abgießen, vorsichtig in die Sauce rühren und sofort servieren. Das Gemüse waschen und in Scheiben schneiden.4 Stücke Alufolie abreißen, das Gemüse gleichmäßig aufteilen und auf die Folie legen. Den Fisch darauf legen und salzen und pfeffern. Die Alufolie zu Schiffchen formen, sodass nur oben ein Spalt offen bleibt. Mit Sojasauce und Sesamöl übergießen und den Käse über den Fisch verteilen. Den Dill überstreuen.Auf den Grillrost legen und ca. 20 - 30 Minuten schmoren lassen. Dazu frisch gebackenes Weißbrot oder Zwiebelbrot. Zwiebeln, Karotten, Brokkoli und das weitere gewünschte Gemüse in Scheiben bzw. mundgerechte Stücke schneiden. Das Gemüse mit Sambal Oelek oder Chilipulver und ein wenig Öl anbraten. Mit Wasser ablöschen, die Hühnerbrühe zugeben und köcheln lassen.Das Hackfleisch mit Eigelb, Mehl, Pfeffer und Salz gut durchmischen und daraus kleine, mundgerechte Kugeln formen. Die Kugeln in die kochende Suppe geben und 5 Minuten kochen lassen. Dann die Glasnudeln zugeben und weitere 2 Minuten kochen. Ketjap Manis zugeben, bis die Suppe eine schöne Farbe bekommt.Tipps: Beim Formen der Hackbällchen die Hände feucht machen, dann klebt nichts an den Händen.Die Glasnudeln lassen sich schwer verarbeiten. Es empfiehlt sich, die nicht in die Suppe zu tun, sondern eine Portion in ein Sieb zu legen und dies dann in die Suppe zu tauchen. Sie werden schnell weich und können dann einfach mit Messer oder Schere klein geschnitten werden und in die Schüsseln gegeben werden. Dann erst die Suppe dazugeben. Die Kartoffeln gründlich in kaltem Wasser waschen und bürsten.4 Bögen Alufolie in der Mitte leicht mit Öl bestreichen. Die Kartoffeln mit jeweils einem Zweig Rosmarin und Thymian in die Folie wickeln. Die Kartoffelpakete auf einem Backblech in den auf 200 Grad vorgeheizten Backofen schieben und 40-60 Minuten backen. Wenn man problemlos ein Holzspießchen in die Kartoffeln stechen kann, sind sie gar.In der Zwischenzeit den Quark mit so viel Milch verrühren, dass eine dickflüssige Creme entsteht. Die Quarkcreme mit Salz und Pfeffer abschmecken und den Schnittlauch unterrühren.Die Kartoffeln auf Teller legen, die Folie öffnen, die Kartoffeln mit einer Gabel aufbrechen und die Quarkcreme in die Kartoffeln füllen. Kirschtomaten vierteln, abgetropften Mozzarella und den Rucola in kleine Stücke hacken, alles mischen. Nach Geschmack Balsamico, Pfeffer und Salz hinzugeben (die Menge der Nudeln beim Salzen nicht vergessen, also lieber etwas mehr Salz verwenden oder später nachwürzen) und einen guten Schuss Olivenöl untermischen. Die Spaghetti al dente kochen. Mit den anderen Zutaten vermischen (der Mozzarella verklebt nicht, wenn die Pasta etwas abgekühlt ist).Kalt oder lauwarm servieren. Für den Teig die Hefe mit dem Wasser verrühren und fünf Minuten stehen lassen. Danach zum Mehl geben und gemeinsam mit Joghurt, Salz, Zucker und Öl in ca. sieben Minuten geschmeidig kneten. Eine Schüssel mit Öl ausfetten und den Teig dort hineingeben. Die Oberfläche ebenfalls mit Öl benetzen. Den Teig bei Zimmertemperatur 60 Minuten gehen lassen.Den Teig anschließend in zwei (oder vier) Teile schneiden und alle Teile jeweils zu einer Kugel kneten. Auf einer bemehlten Arbeitsfläche jede Kugel oval ausrollen. Die fertigen Stücke auf ein Backblech legen. Reichlich mit Käse belegen und zu Schiffchen formen. Auf den Käse kommen noch einige Scheiben Sucuk. Die Ränder des Teigs mit dem verquirlten Ei bestreichen.Dann kommt alles bei 200 °C Ober-/Unterhitze für ca. 15 Minuten in den vorgeheizten Backofen.Noch warm genießen. Die Zwiebeln in etwas Öl glasig anbraten. Das gewürfelte Hähnchenbrustfilet hinzugeben, salzen und anbraten. Alles aus dem Bräter nehmen.Nun die gewürfelten Paprikaschoten und die in Scheiben geschnittenen Zucchini ebenfalls kurz anbraten. Mit dem Tomatenmark, Sahne, Brühe und Weißwein ablöschen und aufkochen lassen. Nach Belieben mit Salz, Pfeffer und viel Paprika würzen.Das Fleisch wieder mit in den Bräter füllen. Den Backofen auf 220 Grad vorheizen. Den in Würfel geschnittenen Feta über das Gericht bröseln und ca. 30 Minuten überbacken.Dazu passt Reis, aber auch gefülltes Stangenweißbrot. Das Hackfleisch zu 4 Rohlingen formen (dazu benutze ich immer eine spanische Keramikform für Crema Katalana, andere bevorzugen den Hohlraum des Deckels eines Einmachglases). Die geformten Rohlinge (bei mir ca. 250 g pro Stück) mit der Teriyakisauce beträufeln (gibts im Asiashop bzw. in vielen Supermärkten bei den diversen Asiasößchen). Einwirken lassen und ggf. etwas mit den Händen auf beiden Seiten verteilen.Nun die Burger grillen oder in der Pfanne auf mittlerer bis großer Flamme anbraten und mit Salz und Pfeffer würzen. Danach die Burger und die Zwiebelscheiben kurz in der Pfanne weiter braten. Wenn die Zwiebeln Farbe genommen haben und weich sind, die Spezialsauce (siehe unten) auf den Burgern verteilen und bei schwacher Hitze abgedeckt durchziehen lassen. Die Burger sollen innen möglichst noch schön saftig, außen jedoch nicht zu knusprig sein.Die Brötchen aufschneiden und die Schnittfläche kurz grillen (im Backofen).Belegt wird folgendermaßen: Brötchenunterseite, Salatblatt, Burger mit Spezialsauce und Zwiebeln, Goudascheibe, Tomate, Ananas, Brötchenoberseite (manche servieren auch "faced up" - also den Brötchendeckel einfach mit der Schnittfläche nach oben daneben gelegt).Spezialsauce:Ketchup, Zucker (mit "Tasse" ist ein US-Cupmaß gemeint) und Senf in einem Topf bei kleiner Flamme unter ständigem Rühren erhitzen bis der Zucker geschmolzen ist.P.S. kleiner Tipp: "Durotschka" hat ein sehr gutes Rezept für "Brötchen für Hamburger" eingestellt, das ich nur empfehlen kann. Die Schinkentranchen halbieren. Die Schwarzwurzeln abtropfen lassen und jede (oder jeweils mehrere) in eine halbe Schinkentranche wickeln. In eine ausgebutterte Auflaufform legen.Rahm, Eigelb und geriebenen Käse verquirlen. Nach eigenem Geschmack würzen. Mit einigen Spritzern Cognac abschmecken. Alles über die Schwarzwurzel-Schinkenrollen gießen.Im heißen Backofen bei 220 °C Ober-/Unterhitze 20 Minuten gratinieren. Petersilie darüber streuen.Dazu passt gekochter Reis. Das Fleisch salzen und pfeffern, kurz in etwas Öl anbraten, aber nicht durch braten. Warm stellen.Die Champignons in der Pfanne anbraten, Zwiebel und Knoblauch dazu geben, etwas Farbe nehmen lassen und mit Brühe ablöschen. Etwas einreduzieren lassen. Ich gebe nie die gesamte Flüssigkeit auf einmal dazu, sondern immer nach und nach. Wer gerne scharf isst, gibt die Chili dazu. Zum Schluss dann die Kokosmilch dazu geben, das warm gestellte Fleisch wieder einlegen, nochmals etwas einköcheln lassen, mit Salz und Pfeffer abschmecken.Dazu reicht man Basmatireis und Gemüse nach Wahl. Karpfen unter kaltem Wasser innen und außen waschen, trocken tupfen, salzen, pfeffern und mit Butter in eine Pfanne legen. Im vorgeheizten Backofen (200°C) halb fertig braten (unter die Haut müssen sich Blasen bilden), und gelegentlich mit Bratfett begießen.Soße: Zwiebeln abziehen, fein hacken, und in Butter glasig andünsten. Champignons grob schneiden und dazu geben, salzen, pfeffern. Fertig gebratene Champignons mit Mehl bestäuben und mit Brühe begießen. Dazu Sahne und Weißwein geben, mit Zitronensaft abschmecken. Die fertige Soße über den Karpfen gießen und noch ca. 15 Minuten goldbraun braten.Dazu in Scheiben geschnittene Baguette servieren. Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden (Grün für die Deko aufheben) und im Wok oder einer großen Pfanne mit Sesamöl anbraten. 2 gehackte Knoblauchzehen und 1/2 TL gehackten Ingwer zusammen mit 1 TL Thai-Currypaste dazugeben und anrösten. Mit 1/2 Tasse Orangensaft ablöschen. 1 Tasse Wasser dazugießen (oder Gemüsebrühe, gibt einen kräftigeren Geschmack). Das zerdrückte Zitronengras dazugeben, mit Salz und Pfeffer würzen. 1/2 Liter Kokosmilch unterrühren, 5 Minuten auf kleiner Flamme kochen.Möhren und eine Paprikaschote stifteln, Süßkartoffeln schälen und stifteln, alles dazugeben. Etwa 10 Minuten köcheln lassen, bis die Gemüse gar sind. Mit Koriander, Curry, Kurkuma, Chili, Cayennepfeffer, Paprika, Salz und Pfeffer nach Bedarf abschmecken. Ananas oder Mango würfeln, zugeben und kurz mitziehen lassen (bei Dosenfrüchten kann der Saft mit hinein gegeben werden, wenn noch Flüssigkeit gebraucht wird).Das Grün der Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden, damit und mit Koriandergrün und Cashewnüssen garnieren.Dazu passt Basmati-Reis oder Naan-Brot. Kartoffeln sorgfältig waschen, so dass man die Schale mit verzehren kann, kochen und je nach Größe ungeschält halbieren oder vierteln.Tomaten würfeln, Frühlingszwiebeln fein hacken, Petersilie und Minze ebenfalls hacken. Zitronen auspressen und den Saft mit Salz, Pfeffer und Öl verrühren. Alles mit den Kartoffeln vermengen und ca. eine Stunde durchziehen lassen. Schwarzwurzel schälen, in Stücke schneiden und in Essigwasser legen. Wirsing in breite Streifen schneiden. Schwarzwurzeln abtropfen und in Salzwasser ca. 12 Minuten kochen. Nach ca. 4 Minuten Wirsing zufügen. Abtropfen lassen, Garwasser auffangen.Linsen in kochendem Salzwasser bei schwacher Hitze 8-10 Minuten garen, abtropfen lassen. Kasseler in kleine Würfel schneiden. Mit Gemüse und Linsen in einer gefetteten Auflaufform verteilen. Fett erhitzen. Mehl darin anschwitzen. Mit 1/8 l Gemüsewasser, der Gemüsebrühe und der Milch unter Rühren ablöschen und aufkochen. Käse fein reiben, Hälfte in der Soße schmelzen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Soße über dem Gemüse verteilen. Im vorgeheizten Ofen bei 200°C (Umluft 175°C) ca. 30 Minuten garen. Nach der Hälfte der Garzeit den restlichen Käse über den Auflauf streuen. Das Püree:Das Sauerkraut kurz unter lauwarmem Wasser abspülen. Die Zwiebeln in Würfel schneiden, die Hälfte davon in 1 Esslöffel Butter andünsten. Das Sauerkraut dazugeben, mit je 300 ml Weißwein und Brühe bedecken, salzen und pfeffern und zugedeckt etwa 20 Minuten köcheln lassen.Die Kartoffeln schälen, in kleine Stücke schneiden und mit der restlichen Brühe bedeckt weich kochen. die Kartoffeln stampfen und mit Milch locker aufschlagen. Zu dem Sauerkraut geben und gut unterrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken und aufkochen.Fisch und Sauce:Die Forellenfilets mit Salz und Pfeffer würzen und aufrollen. Jedes Filet mit einem langen Schnittlauchhalm, der zuvor kurz in die kochende Kartoffelbrühe getaucht wurde (dadurch wird er elastisch), zusammenbinden. Die restlichen Zwiebelwürfel in 1 Esslöffel Butter andünsten, jeweils 300 ml Sahne und Weißwein hinzufügen und einkochen lassen. Mit Senf, Salz und Pfeffer abschmecken, aufkochen, die Fischröllchen hineingeben und zugedeckt bei schwacher Hitze etwa 8 Minuten dünsten. Die Röllchen dabei einmal wenden.Kurz vor dem Servieren den restlichen geschnitten Schnittlauch zur Sauce geben. Zwiebeln würfeln. Tomaten aushöhlen und das Fruchtfleisch würfeln. Petersilie und Knoblauch hacken.Öl in einer großen Pfanne erhitzen und die Zwiebelwürfel leicht anbraten, dann den Knoblauch dazugeben. Das Hackfleisch hinzufügen und mit einer Gabel zerpflücken, damit sich keine Fleischklumpen bilden. Wenn das Hackfleisch leicht gebräunt ist, mit dem Weißwein ablöschen. 5 Minuten dünsten, den Reis dazugeben und etwas mitbraten. Tomatenmark dazugeben und mitbraten. Die gewürfelten Tomaten dazugeben, mit der Brühe auffüllen, Zimt und Nelken dazu geben und ca. 20 min. leicht köcheln.Die Paprikastiele abschneiden und den unteren Teil öffnen, ohne den Paprikadeckel komplett abzuschneiden. Paprika von den Kernen befreien.Die Kartoffeln schälen und in Spalten schneiden. Die Kartoffeln in einer Schüssel mit 5 EL Olivenöl, 3 EL Zitronensaft, Salz Pfeffer und Oregano mischen.Die Hackfleisch-Reismischung mit einem Esslöffel in die Paprikaschoten füllen,und in eine flache Auflaufform oder in ein hohes Backblech stellen. Zwischen die Paprika die gewürzten Kartoffelspalten verteilen. Den Boden der Auflaufform mit Wasser bedecken und alles mit Alufolie abdecken.In den vorgeheizten Backofen schieben. Bei 170 Grad im Umluftofen etwa 1 Stunde lassen. 10 Minuten vor Garende die Alufolie entfernen, damit das Gemüse eine schöne Farbe erhält.Bei Bedarf noch etwas Wasser dazugeben, damit es nicht anklebt. Aus den Teigzutaten einen Mürbteig herstellen und in eine gefettete Tarteform geben.Den Speck und den Lauch darauf verteilen. Die Eier mit der Sahne verquirlen und pikant abschmecken. Auf dem Speck und Lauch verteilen. Mit dem Käse bestreuen.Bei 180 Grad ca. 30 Minuten backen. Küchenfertigen Karpfen unter fließend kaltem Wasser abspülen, dann trocken tupfen. Vom Kopf bis zum Schwanz hin an der Rückengräte entlang ca. 3 cm tief einschneiden und ebenso an der Seite entlang, so dass ein Filet herausgelöst werden kann. Ebenso mit der zweiten Seite verfahren.Fischfilets unter fließendem Wasser erneut abspülen, trocknen und in mundgerechte Stücke zerteilen. Fischwürfel auf einem tiefen Teller legen und mit Zitronensaft beträufeln - ca. 20 Minuten ziehen lassen.In der Zwischenzeit für die Fischbrühe 1 Liter Wasser mit Lorbeerblättern, Piment, Kirschpaprika und Peperoni sowie Kopf und Abschnitten vom Karpfen zum Kochen bringen, Hitze auf minimal reduzieren, den sich entwickelnden Eiweißschaum von der Oberfläche schöpfen, dann etwa 45 Minuten bis zur weiteren Verwendung weiter köcheln lassen.In einem großen Topf das Pflanzenöl erhitzen, Zwiebel darin glasig andünsten, mit Weißwein ablöschen. Eingelegtes Paprikagemüse abgießen, fein schneiden, in den Topf geben, verrühren, geschälte Tomaten zerkleinern, hinzufügen und wieder gut verrühren; auf kleiner Flamme ein 35 - 40 Minuten köcheln lassen.Schmand in die Gemüse-Sauce geben, einrühren und kurze Zeit köcheln lassen.Den Topfinhalt durch ein Haarsieb in einen zweiten Topf passieren, etwas Fischbrühe hinzugeben und verrühren. Mit Salz, weißem Pfeffer und Paprika kräftig bis scharf abschmecken.Die Fischwürfel vorsichtig in die Sauce einlegen, 7-8 Minuten im offenen Topf gar ziehen lassen. Dabei keinesfalls kochen, der Fisch könnte sonst leicht auseinanderfallen.Landestypisch reicht man dazu Salzkartoffeln und Gurkensalat. Kartoffeln kochen, schälen und in dünne Scheiben schneiden. Klein geschnittene Zwiebel in heißem Butterschmalz gelb anrösten, die Kartoffeln dazugeben und noch mitrösten, dann die kleingeschnittenen Eierschwammerl dazu, würzen und allesgut durchrösten.Eier versprudeln und darüber gießen und stocken lassen, mit Petersilie bestreuen.Dazu passt sehr gut grüner Salat oder Gurkensalat. Die Zucchini waschen und im Salzwasser 5 Minuten blanchieren. Herausnehmen, halbieren und auf eine Arbeitsfläche legen. Das Tomatenmark mit den feingehackten Knoblauchzehen, der Zitronenschale und dem gehackten Thymian verrühren und damit die Zucchinihälften bestreichen. Mit dem Salz und dem Pfeffer bestreuen. Die Zucchinihälften zusammensetzen und mit je 2 Scheiben Speck umwickeln.Eine feuerfeste Form ausfetten und die Zucchini hineinlegen. Mit dem Käse (zerbröselt) bestreuen und im auf 200 °C vorgeheizten Backofen 15 Minuten backen. Vorab folgende Bemerkung: Alle Mengen sind Circa-Angaben und können nach Geschmack variiert werden!Das Gemüse putzen und in Stücke schneiden (die Tomaten brauchen nicht geschält zu werden!). Alle Zutaten werden im Mixer püriert, das muss wegen der Mengen in mehreren Partien geschehen, und zu jeder Partie muss auch etwas von der Brühe gegeben werden. Auch das Toastbrot wird mitpüriert, es dient der Bindung. Am Schluss lässt man das Öl bei laufendem Mixer einfließen. In einer großen Schüssel alles gut verrühren und für mindestens eine Stunde im Kühlschrank gut durchkühlen lassen.Mit frischem Baguette an heißen Tagen ein Hochgenuss.Tipps: Wer mag, kann in kleine Würfel geschnittene Tomate, Gurke und Zwiebel separat dazu reichen.Die Suppe eignet sich hervorragend zum Einfrieren, so dass ich immer diese große Menge zubereite, um den Arbeitsaufwand gering zu halten. Zunächst aus Roggen- und Weizenmehl sowie Butter, Zucker, einer Msp. Salz und 1 Ei einen Mürbeteig herstellen und diesen im Kühlschrank für min. 30 Min. kalt stellen.In der Zwischenzeit Gemüse putzen, schälen und in Stücke schneiden. Lauch, Karotte und Süßkartoffeln in einem Topf mit etwas Wasser ca. 15 Min. dünsten.Eine Springform (26 cm) einfetten und mit Mehl bestäuben. Den Teig ausrollen und in die Form legen (inkl. Rand). Das Gemüse abtropfen lassen und dann und auf dem Teig verteilen. Speckwürfel oben drauf legen. 3 Eier mit Sahne, Milch und geriebenem Käse (Streukäse und Parmesan) verquirlen und die Quiche damit gleichmäßig begießen.Bei 200 °C im vorgeheizten Backofen bei Ober-/Unterhitze 30 Min. backen, bis die Quiche braun wird und die Eimischung gestockt ist.Nach dem Backen die Quiche aus dem Ofen nehmen und noch 5 Min abkühlen und "nachstocken" lassen.Die Quiche in Stücke schneiden und mit einem grünen Salat servieren. Vom Kohlkopf die äußeren Blätter (2 - 3) entfernen und den Kopf in einem Topf mit Wasser ansetzen. Ins Kochwasser kommen schon etwas Salz, Pfefferkörner, Lorbeer, 1 Zwiebel, 1 TL Kümmel und Brühpulver. Es muss eine schöne kräftige Brühe ergeben.Wenn das Kraut anfängt zu kochen, auf kleiner Flamme noch etwa 15 - 20 min köcheln lassen. Den Kopf herausnehmen und die Blätter am Strunk abschneiden. Mit einem scharfen Messer die mittlere Blattrippe flach schneiden. Pro Roulade nehme ich ein bis zwei Blätter.Das altbackene Brötchen im kalten Wasser einweichen und ausgedrückt in das Hackfleisch geben. Die kleingehackte Zwiebel, Senf, Chilisauce, Kümmel, Salz, Pfeffer, Paprika und Ei in die Masse geben und gut durcharbeiten.Ca. 2 gehäufte Esslöffel Hackmasse auf ein Kohlblatt geben und einwickeln. Evtl. ein zweites Blatt umschlagen und mit Faden umwickeln oder Zahnstocher feststecken. Die Wickel goldbraun anbraten, mit der Kochbrühe aufgießen und weich kochen. Das Fleisch salzen und pfeffern. 4 EL Wein und 4 EL Balsamessig mischen. Filet in Öl anbraten und 10 Min. sanft weiter garen. Rosmarinnadeln dabei überstreuen und nach und nach das Wein/Essig-Gemisch angießen. Immer nur wenig und immer wieder erst einkochen lassen. Nach den 10 Min. das Filet fest in Alufolie wickeln und ruhen lassen.Die Rückstände in der Pfanne mit dem restlichen Wein loskochen. Das mittlerweile erkaltete Filet in dünne Scheibchen schneiden und den in der Alufolie verbliebenen Fleischsaft zur Sauce rühren. Filetscheibchen mit der Sauce beträufeln.Die Saucenmenge kann auch erhöht werden, dabei sollte der Anteil von Wein und Balsamessig immer gleich bleiben.Das Filet ist auch warm (also nach kurzer Alu-Ruhezeit) sehr lecker, aber gut durchgezogen ist es absolut delikat. Ich nehme sehr viel Rosmarin, weil es wirklich mein Lieblingskraut ist. Rosmarin-Neulinge sollten erst einmal mit der angegebenen Menge arbeiten. Zuerst wird in einem Bräter die Öl-Gewürzmischung angerührt. 4 ELErdnussöl, 2 EL Sojasauce, 1/2 TL Meersalz, 1 TL Paprikapulver sowie 1 TL Chili-Knoblauch-Pulver zusammenrühren.Die ausgelöste Putenkeule in zwei Teile schneiden, dann kräftig in der Gewürzmarinade wenden und so gut einreiben, dass fast die ganze Marinade auch an dem Fleisch haftet. In einen Bräter legen.Den Bräter samt Inhalt - mit der Hautseite nach oben - auf der mittleren Schiene im 180°C vorgeheizten Backofen erst einmal für ca. 40 Min. braten lassen.In der Zwischenzeit die Paprikaschote putzen und in gleich große Rauten schneiden. Die Zwiebel schälen und in etwa ebenso große Teile schneiden. Die Chilischoten fein würfeln. Die Mango schälen und in etwas gröbere Würfel schneiden.Die Pute aus dem Bräter nehmen. 1/2 Liter Wasser in den Bräter füllen und den Bratensatz dabei vom Boden lösen. Die Hühnerbrühe einrühren und das zurechtgeschnittene Gemüse dazugeben. Die Pute wieder mit der Hautseite nach oben einlegen. Das Ganze erneut in den Backofen geben und weitere 40 Min. braten lassen.Den Speck in dünne Streifen schneiden. Die Kartoffeln schälen undebenfalls in Streifen schneiden. Die Kartoffeln genügend erhitztem Öl goldgelb ausbacken und abtropfen lassen.Den Speck in einer Pfanne ohne Öl knusprig ausbraten. Die rote Zwiebel in Streifen schneiden und zu dem Speck geben - ein wenig glasig werden lassen. Die Kartoffelstäbchen hinzugeben und mit etwas Meersalz und Paprikapulver abschmecken.Die Pute aus dem Bräter nehmen und so lange in Alufolie einwickeln, bis sie in Scheiben aufgeschnitten wird. Die Flüssigkeit im Bräter mit etwas Saucenbinder andicken und die Mangowürfel hinzugeben und etwas warm werden lassen.Alles auf Tellern anrichten und servieren. Paprikaschoten waschen, entkernen in Stücke schneiden. Zucchini längs halbieren und in nicht zu dünne Scheiben schneiden (große Zucchini zuvor der Länge nach achteln), Zwiebeln und Knoblauch grob hacken. Alles zusammen bei hoher Temperatur ca. 4 Minuten braten und in eine gefettete, flache Auflaufform geben, salzen und pfeffern.Zitrone in dicke Scheiben, Rosmarinzweige in Stücke schneiden. Beides in der Pfanne kurz braten. Rosmarinzweige auf das Gemüse legen.Darauf kommen die gewaschenen und trockengetupften Fischfilets, die gesalzen, mit den Zitronenscheiben belegt und mit grobem Pfeffer bestreut werden.Noch etwas Öl über den Fisch träufeln und dann bei 200 °C (Umluft 180°C) ca. 30 Minuten garen.Dazu schmeckt Reis, Kartoffeln oder einfach Weißbrot. Die Füllung reicht für einen ca. 4 kg großen Truthahn.Apfelringe mit Calvados ca. 3 Stunden marinieren, die Hälfte beiseite stellen, restliche Apfelringe grob hacken, in eine Schüssel geben, Kartoffelwürfel und restliche Zutaten bis und mit Crème fraîche beigeben, mischen, würzen.Füllen: Füllung in den Bauch geben. Öffnung mit einem Holzspießchen verschließen (oder vernähen). Truthahn salzen. Schenkel und Flügel mit Küchenschnur binden, mit der Brustseite nach oben auf ein Blech legen, mit 50 g Bratbutter übergießen.Den Truthahn könnte man mit der folgenden Marinade 3 Stunden vor der Füllung ziehen lassen:1 EL Senf, 1 EL Zitronensaft, 4 EL Erdnussöl, 2 EL Calvados, wenig PfefferAlle Zutaten miteinander verrühren, würzen. Truthahn innen und außen damit bestreichen, zugedeckt im Kühlschrank 3 Stunden marinieren.Den Truthahn 1 Std. in der unteren Hälfte des auf 180°C vorgeheizten Ofens braten. Hitze auf 130°C reduzieren, 2 dl Calvados über den Truthahn gießen, 2 Std. weiterbraten.Beiseite gestellte Apfelringe daneben legen, ca. 1 Std. fertig braten. Gelegentlich mit der Bratflüssigkeit übergießen. Truthahn herausnehmen, vor dem Tranchieren zugedeckt ca. 20 Min. ruhen lassen. Bratflüssigkeit in eine kleine Pfanne gießen, aufkochen, zum Truthahn servieren.Garprobe: Mit einer Nadel einstechen, wenn klare Flüssigkeit austritt, ist der Truthahn gar. Die Kerntemperatur des Truthahns solle ca. 80°C betragen. Den Weißkohl erst vierteln, den harten Strunk am Kohlansatz herausschneiden, dann die Viertel nochmals halbieren und in Streifen und Stücke schneiden (nicht zu fein). Die Zwiebeln würfeln. Den Speck würfeln oder fertig gewürfelten Katenschinken nehmen.Das Schmalz in einem großen Topf erhitzen, dann die Speckwürfel hinzufügen. Wenn der Speck ausgelassen ist, den Zucker darüber streuen und leicht (nicht zu braun) karamellisieren lassen. Die Zwiebelwürfel dazugeben und anschwitzen. Dann den geschnittenen Kohl hinzufügen und unter häufigem Rühren anschmoren.Wenn der Kohl beginnt, weich zu werden, die Fleischbrühe darüber gießen, Kümmel, Salz, Pfeffer, Lorbeerblatt, Wacholderbeeren und Kerbel untermengen und das Kraut weich dünsten. Ab und zu umrühren und die Flüssigkeit reduzieren.Etwa 10 Minuten vor dem Ende der Garzeit den Essig unterrühren. Gesamtgarzeit ist etwa 25 Minuten, das Kraut soll weich sein, aber noch etwas „Biss“ haben. Vor dem Servieren nochmals abschmecken und nach Wunsch mit Crème fraîche verfeinern. 1. 3 Zwiebeln (100 g) in dünne Ringe schneiden und in einem Topf in 2 El heißem Butterschmalz bei mittlerer Hitze glasig braten. 100 ml trockenen Rotwein zugeben und bei starker Hitze auf die Hälfte einkochen. 200 ml Fleischbrühe zugeben und aufkochen.2. 1 Tl Speisestärke mit etwas kaltem Wasser glatt rühren und in die kochende Zwiebelsauce rühren. Sauce aufkochen und mit Salz und Pfeffer würzen. Blättchen von 6 Stielen Majoran hacken und etwa die Hälfte davon in die Sauce rühren. Sauce warm halten.3. 4 Minutensteaks vom Rind (à 60 g) trocken tupfen und rundum mit Salz und Pfeffer würzen. Bei starker Hitze in 1 El heißem Butterschmalz auf jeder Seite 1 Min. braten. Mit der Sauce anrichten und mit dem restlichen Majoran und 1 El Schnittlauchröllchen bestreut servieren.Nährwerte:375 kcal25 g Eiweiß27 g Fett4 KH Spaghetti in kochendem Salzwasser (nach Packungsvorschrift) bissfest garen.Milch und Sahne zusammen aufkochen. Frischkäse zufügen und unter Rühren darin auflösen und etwas köcheln lassen.In der Zwischenzeit die Walnüsse hacken und die Trockenpflaumen in kleine Stücke schneiden und beides zur Sauce geben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Petersilie waschen, trocken tupfen und hacken.Spaghetti in einem Sieb abtropfen lassen. Mit der Sauce und der Petersilie anrichten. Die Fischfilets mit dem Zitronensaft beträufeln und in eine Auflaufform geben. Mit den Kräutern bestreuen und mit etwas Salz und Pfeffer würzen.Die Butter/Margarine in einer Schüssel in der Mikrowelle schmelzen. Die Zwiebel und die Champignons fein würfeln und zur Butter geben. Ebenso werden Senf und Paniermehl sowie der Käse in die Schüssel mit der Butter/Margarine gefüllt und alles gut miteinander vermengt.Diese Füllung dann über die Fischfilets gleichmäßig verteilen.Den Auflauf auf die mittlere Schiene in den Backofen schieben und bei 200°C ca. 30 min. lang im Backofen garen, bis die Oberfläche leicht gebräunt ist. Zuerst den Tofu marinieren. Hierzu den Tofu zurechtschneiden. Er sollte eine Höhe von ca. 1 cm haben und die Breite kann je nach Gefäß nun zurechtgeschnitten werden. Kurz mit einem Schneidebrett beschweren und abtupfen, bis er kaum noch Flüssigkeit abgibt.Den Ingwer und Knoblauch hacken und in das Gefäß geben. Nun mit ein wenig Sojasoße auffüllen, den Zucker reingeben und kurz vermischen. Die Tofustücke nebeneinanderlegen, dann mit Sojasoße auffüllen, bis der Tofu fast bis zur Hälfte darin schwimmt. Direkt am Anfang kann man den Tofu einmal wenden, sodass oben auch schon ein Bisschen des Gemisches auf dem Tofu ist.Nun den Tofu ca. 20 - 30 Minuten ziehen lassen, dann wenden und weitere 10 - 15 Minuten marinieren, je nachdem, wie intensiv der Tofu schmecken soll.In der Zwischenzeit den Linsensalat zubereiten. Hierzu die Linsen mehrere Male waschen und anschließend nach Packungsanweisung kochen, bis sie weich sind. Vorsichtig ab und zu probieren, rote Linsen können schnell zu mehlig werden, danach gut abschütten und abkühlen lassen.In der Zwischenzeit die Pilze putzen und klein schneiden (ich schneide gerne in Scheiben), die Gurke und Zucchini ebenfalls klein schneiden. Den Rucola gut waschen, die Stiele abschneiden und trocken schleudern. Die Avocado schälen und würfeln.Ich verwende die Zutaten alle roh! Nach Bedarf kann man selbstverständlich die Zucchini und Pilze auch anbraten.Nun das Dressing zubereiten. Für den Salat verwende ich nur ein Essig-Öl-Dressing, gesalzen und gepfeffert mit 1/2 EL Senf. Nach Geschmack kann hier allerdings gespielt werden, wem es zu sauer ist, der kann beispielsweise mit 1 TL Zucker oder Honig süßen.Zum Schluss noch den Tofu bei geringer bis mittlerer Hitze (damit er nicht anbrennt) vorsichtig bis hin zur gewünschten Bräune braten und ab und zu wenden. Am Ende alle Zutaten zusammen in eine Schüssel geben, das Dressing drüber und gut vermengen. Den Fisch waschen, trocken tupfen und mit Zitronensaft beträufeln.Die Möhren schälen, in dünne Scheiben schneiden und in heißem Öl bissfest dünsten. Das Wasser dazugießen, aufkochen und den Soßenbinder mit Kräutern (oder Kräutersoße, instant) nach Wunsch einrühren.300 g TK-Erbsen und den in Würfel geschnittenen Fisch dazu geben und bei schwacher Hitze 3 - 5 Minuten mit geschlossenem Deckel garen. Evtl. mit Salz und Pfeffer würzen und zu Reis oder Kartoffelpüree servieren. Dazu ein schöner gemischter Salat - lecker! Die Zwiebeln schälen und fein würfeln. Paprikaschoten und Auberginen ebenfalls würfeln.Das Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Auberginen-, Paprika- und Zwiebelwürfel scharf anbraten. Ajvar, stückige Tomaten und Brühe hinzufügen und aufkochen lassen. Mit Kreuzkümmel, Salz und Pfeffer würzen. Alles 10 Minuten köcheln lassen. Kichererbsen und die Hälfte der kleingeschnittenen Petersilie hinzufügen, kurz mitschmoren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Auf Tellern mit Flöckchen aus Ziegenfrischkäse und der restlichen Petersilie anrichten.Dazu serviere ich Couscous. Die Zwiebel fein würfeln und in der Butter glasig dünsten. Die geputzten Möhren in Stifte schneiden und zugeben. Mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker würzen. Die Fleischbrühe zugießen und zugedeckt 20 Minuten garen lassen.Die Kartoffeln würfeln und in leicht gesalzenes Wasser geben, 5 Minuten kochen lassen, herausnehmen und zu den Möhren geben. Das Kochwasser aufbewahren.Die Äpfel schälen, vierteln und die Kerngehäuse entfernen. In gleich große Stifte wie die Karotten schneiden. Mit einer Prise Thymian und Majoran zum Eintopf geben.Die Bratwurst in kleinen Klößchen aus der Pelle in das siedende Kartoffelkochwasser drücken. Kurz garen und herausheben.Möhreneintopf eventuell mit dem Sud etwas auffüllen und abschmecken. 1 Esslöffel frische Butter einrühren, Klößchen einlegen und mit gehackter Petersilie bestreuen. Die Hefe zerbröckeln und mit etwas warmer Milch verquirlen. Die restliche Milch, das Ei, Salz und Zucker unterrühren. Das Mehl und die gewaschenen Rosinen ebenfalls einrühren. Zugedeckt 30 Minuten an einem warmen Platz gehen lassen.In einer Pfanne etwas Butterschmalz erhitzen. Mit einem Esslöffel portionsweise Teig in die Pfanne geben und die Plinsen auf beiden Seiten goldgelb backen. Auf Tellern anrichten, mit Puderzucker bestäubt servieren.Zu den Plinsen passt am besten Kompott. Falls gerade keines da ist, schmeckt auch Marmelade sehr gut. Das Hackfleisch mit dem Gyrosgewürz mischen, in Olivenöl anbraten und abkühlen lassen.In einer großen Schüssel erst die Hälfte des Eissalates als unterste Schicht legen und darauf die Hälfte das abgekühlten Hackfleisches geben. Ebenso die Hälfte des Tzatziki darauf verteilen. Nun schichtweise Peperoni, eine Lage Zwiebelringe, Tomatenwürfel, Gurkenstücke, Mais, Paprikawürfel, Krautsalat, Fetawürfel, zweite Schicht Eissalat, Hackfleisch, klein geschnittene Peperoni darauf verteilen. Zum Abschluss den Tzatziki und die Oliven ohne Stein.Den Salat in der verschlossenen Schüssel im Kühlschrank mindestens für 6 Stunden durchziehen lassen.Den Salat entweder vor dem Servieren durchmischen oder abstechen.Mein Beilagentipp: wir essen dazu griechisches Fladenbrot Im Normalfall kaufe ich meinen Fisch beim Fischhändler meines Vertrauens, aber für dieses Gericht nehme ich Tiefkühlware vom Discounter, achte aber trotzdem auf das MSC-Logo. Dieser TK-Fisch kommt als vier rechteckige Blöcke daher und ist somit garantiert überall gleich dick und gart daher schön gleichmäßig. Die Kruste lässt sich aber auch für natürlich gewachsene Fischfilets verwenden. Den Fisch über Nacht langsam im Kühlschrank auftauen lassen. Vor der Zubereitung dann 1 Stunde im Limettensaft marinieren.Für die Kruste die weiche Butter, die Senfkörner, den Senf, das Salz, die Petersilie, die Limettenschale, das Panko und den Pfeffer in einer Rührschüssel ausgiebig verkneten. Keine trockenen Senfkörner verwenden, es gibt die Senfkörner auch ganz und eingelegt. Alternativ grob gemahlenen Senf benutzen. Das Panko ist gröber und mehr crunchy als herkömmliches Paniermehl. Gibt's im Asia Shop oder im Internet.Sobald die Masse schön homogen ist, in einen Gefrierbeutel füllen und darin auf ca. 5 mm Dicke ausstreichen/rollen. Dadurch erhält man einen schönen rechteckigen Krustenteig. Der Teig kommt jetzt erstmal für 2 Stunden in den Gefrierschrank.Bei der Zubereitung kann man dann ganz einfach mit einem scharfen Messer ganz passgenau die Kruste für die Filets zurechtschneiden. Falls etwas übrig bleibt, einfach wieder in die Tiefkühlung. Kann man dann später mal für ein Stück Fleisch oder anderen Fisch benutzen.Der Backofen wird jetzt auf 160 Grad Ober- und Unterhitze vorgeheizt. Die Kruste jetzt auf die Filets platzieren und die Filets auf leicht eingeöltes Backpapier aufs Backblech setzen. Auf mittlerer Schiene jetzt ca. 20 Minuten backen. Nach 20 Minuten auf Grill bei 190 Grad Temperatur umschalten und noch ca. 10 Minuten die Kruste bis hin zu goldbraun und knusprig grillen. Die Kruste aber im Blick behalten, damit sie nicht verbrennt, denn je nach Backofen können die Garzeiten natürlich variieren. Gern auch mal die "Fingerprobe" machen. Wenn die Kruste gelungen ist, den Ofen ausschalten, die Ofentür öffnen und die Filets noch 2 Minuten ruhen lassen.Auf vorgewärmten Tellern servieren. Super passen Bratkartoffeln oder Risotto dazu und eine selbstgemachte Mayonnaise. Ein Rezept für eine blitzschnelle Mayo hab ich hier auf Chefkoch.de veröffentlicht. Dauert keine drei Minuten. Aus Mehl, Wasser, 1 TL Salz, Margarine und 1 Ei einen Mürbeteig kneten. Den Teig zu einer Kugel formen und anschließend in Frischhaltefolie ca. 30 min. in den Kühlschrank stellen.In der Zwischenzeit den Lauch waschen, in Ringe schneiden, die Zwiebeln würfeln. Das Öl in einer Pfanne erhitzen, Lauch, Zwiebeln und Speck darin ca. 5 min. anschwitzen, salzen und pfeffern.3 Eier mit der Milch und dem Schmand verquirlen, gut salzen und pfeffern (abschmecken!). Die Kräuter dazugeben. Den Backofen auf 200°C vorheizen.Den gekühlten Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche dünn ausrollen, sodass er in einer 26-cm-Springform über den Rand fällt. Die Form mit dem Teig auslegen und den Rand herunterfalten, der Teig sollte fast bis zum Rand der Form reichen. Den Boden bei 200°C etwa 10 min. vorbacken.Die Lauch-Zwiebel-Speckmischung auf den vorgebackenen Teig geben, die Eiermasse darüber gießen und mit dem Käse bestreuen. Bei 200°C etwa 30 - 40 min. fertigbacken.Ich mag die Quiche gerne etwas dunkler und lasse sie daher etwas länger drin. Das sollte man am besten ausprobieren. Die Eiermasse sollte aber fest sein, wenn man mit einer Gabel oder einem Spieß hineinsticht.Die Angaben reichen für einen Lauchkuchen, ca. 12 Stücke. Nach WW PP hat ein Stück 5 P. Huhn in Hühnerbrühe kochen. Das magere Fleisch auslösen, in mundgerechte Stücke schneiden und in eine Schüssel geben. Ananas und Pilze (evtl. halbieren) zufügen. Aus den restlichen Zutaten ein Dressing mischen und abschmecken. Alles mischen und 1 Stunde ziehen lassen.Tipp: Die Hühnerbrühe, das übrig gebliebene Fleisch sowie die Innereien verwende ich unter Zugabe von Reis oder Nudeln und etwas frischer Petersilie als Geflügelsuppe. Kartoffeln schälen, waschen, vierteln, in Salzwasser in ca. 20 Minuten garen.Inzwischen Zwiebel abziehen, fein würfeln. Hackfleisch in einer Schüssel mit Zwiebel, Ei und Semmelbröseln vermengen. Mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen.Aus der Hackmischung 24 Bällchen formen.Äpfel waschen, putzen, achteln. Speck in etwa 5 cm breite Stücke schneiden.Speck, Äpfel und Hackbällchen abwechselnd auf eingeölte Spieße stecken.Schmalz in einer Pfanne erhitzen, Spieße darin rundum 5 Minuten braten. Aus der Pfanne nehmen, warm halten.Bratensatz mit Sahne und Brühe ablöschen und noch 2-3 Minuten einköcheln lassen.Milch erhitzen. Kartoffeln abgießen, zerstampfen, mit Butter und Milch verrühren, mit Salz abschmecken.Spieße und Kartoffelpüree mit Sauce beträufeln. Eventuell mit Salat und Kresse garniert servieren. Erbsen waschen und im Wasser kochen, bis die Hälfte von der Flüssigkeit einreduziert ist. Butter, Salz und Pfeffer dazu geben. Mit einem Mixer pürieren, dann den Frischkäse unterrühren.Beim Servieren mit Petersilie und geschnittenen Kochschinkenstreifen bestreuen. 1. Rosmarinnadeln hacken, Knoblauch schälen, in dünne Scheiben schneiden und beides mit dem Olivenöl verrühren. Die Kaninchenrückenfilets damit bestreichen und mit Frischhaltefolie umhüllt 6 Stunden im Kühlschrank marinieren.2. Den Spinat verlesen, waschen und gut abtropfen lassen. Tomaten kurz überbrühen, häuten, halbieren, entkernen und in Würfel schneiden.3. Kaninchenfilets salzen, pfeffern und in der Marinade bei schwacher Hitze anbraten. Mit Weißwein ablöschen, die Kapern dazugeben und die Brühe angießen. Bei schwacher Hitze 4 - 5 Minuten gar ziehen lassen, dabei gelegentlich mit der Marinade begießen.4. Das Olivenöl in einem flachen Topf mit der ungeschälten Knoblauchzehe erhitzen. Nach und nach den Spinat hinzufügen und zusammenfallen lassen. Die Tomaten unterrühren und das Gemüse mit Salz, Pfeffer, Piment und Cayennepfeffer würzen.5. Das Gemüse auf Teller verteilen und die in Scheiben geschnittenen Kaninchenrückenfilets mit der Sauce darauf anrichten. Kartoffeln schälen und in knapp 1/2 cm dicke Scheiben schneiden, im Salzwasser einmal aufkochen und 5 Min. ziehen lassen! Abgießen und warm stellen.Die Butter zerlassen, das Mehl darüber stäuben und unter Rühren eine helle Mehlschwitze herstellen. Ist das Mehl etwas "angeröstet", erst mit der heißen Fleischbrühe, dann mit der Milch unter ständigem Rühren ablöschen und mit Salz abschmecken. Aufkochen lassen, dabei rühren, etwas einkochen und dann die Kartoffelscheiben hineingeben. Leise köcheln, bis die Kartoffeln gar sind.Kurz vor dem Anrichten die erwärmte Sahne zugeben und mit der Petersilie bestreuen. Die Kichererbsen gut abtropfen lassen. Die Salatgurke längs halbieren und die Kerne entfernen. Dann in 1 cm dicke Scheiben schneiden. Die Tomaten fein würfeln (ca. 1 cm) und die Zwiebel fein hacken. Kichererbsen, Salatgurke, Tomaten, Zwiebelwürfel und Oliven mit der gehackten Petersilie in eine Schüssel geben.Den Knoblauch pressen. Aus Olivenöl, Zitronensaft, Honig und Knoblauch eine Marinade herstellen. Das geht sehr gut in einem verschließbaren Glas. Alle Zutaten kommen hinein, dann fest verschießen und gut schütteln. Die Marinade unter die restlichen Zutaten heben. Gut durchziehen lassen und zimmerwarm servieren.Tipp:Dieser Salat kann bis zu zwei Tage vor dem Verzehr vorbereitet und im Kühlschrank aufbewahrt werden. Die Hirse ca. 15 Min. in der Gemüsebrühe köcheln, bis die Gemüsebrühe vollständig aufgenommen ist.Stiele der Paprikaschoten abschneiden und Kerne entfernen. Den Knoblauch, die Tomate, die Champignons und den Mozzarella würfeln, salzen und pfeffern. Mit der Hirse vermischen und die Masse in die Paprikaschoten füllen.Die Saucenzutaten zusammen erwärmen und die gefüllten Paprikaschoten bei mittlerer Hitze in der Sauce garen. Hackfleisch mit der klein geschnittenen Zwiebel, dem aufgeweichten Brötchen, den Eiern und den Gewürzen verkneten und abschmecken. Aus der Masse 7 kleine Röllchen formen.Gekochten Schinken auf der Arbeitsfläche verteilen, darauf den Scheiblettenkäse geben. Dann die Hackfleischröllchen auf den Käse legen und einrollen. Mit Holzstäbchen schließen. In eine flache Auflaufform legen.Sahne, Wasser, Tomatenmark, etwas Thymian, Salz und Pfeffer miteinander verrühren und über die Rouladen geben, so dass diese bedeckt sind. Im Backofen bei 200°C 1 Stunde überbacken.Dazu passt Reis. Brötchen in Wasser einweichen. Die Zwiebel schälen und in feine Würfel schneiden. Wer möchte, kann die Zwiebel auch kurz in Butter glasig dünsten (ich bevorzuge die rohen Zwiebeln).Das Ei, die Zwiebeln und die Gewürze zur Hackmasse geben und sehr gut vermengen, entweder mit einem großen Löffel oder mit den Händen. Nicht mit dem Mixer arbeiten, dabei werden die Frikadellen oft zäh!Die Brötchenmasse sehr gut ausdrücken, entweder mit den Händen, oder auch zwischen zwei Brettchen, zur Hackmasse geben und wieder gut vermengen. Bis hierhin sollten diese Arbeitsschritte wenigstens 10 - 15 Minuten dauern, denn je ordentlicher vermengt und geknetet wird, umso besser und lockerer das Ergebnis!Wer die rohe Masse abschmecken kann, sollte das jetzt tun, oder eine Probe braten.Jetzt gleichmäßige, nicht zu kleine Bällchen/Klöße/Klopse formen und auf einer bemehlten Arbeitsfläche flachdrücken und glätten. Wer möchte, kann sie in Mehl oder Semmelbrösel wenden. Oma und ich braten sie "ohne alles".Eine schwere Pfanne mit guter Margarine stark erhitzen und die Frikadellen einlegen, kurz auf beiden Seiten scharf anbraten und dann ca. 15 - 20 Minuten (1 - 2-mal vorsichtig wenden) auf mittlerer/schwacher Hitze fertig braten. Nicht zu viele Frikadellen auf einmal in einer Pfanne braten, eher eine zweite benutzen oder nacheinander braten.Dazu passt z. B. Kartoffelsalat. Maronen kreuzweise einschneiden und in sprudelnd kochendem Wasser 10 Minuten kochen. Danach von Schale und Haut befreien. Dabei nicht alle Maronen auf einmal aus dem Topf nehmen, sonst kühlen sie zu schnell aus und die Schälerei wird noch mühsamer. Anschließend die Maronen grob zerkleinern.Kartoffeln und Zwiebeln schälen und in grobe Würfel schneiden. Kürbisse vierteln, von den Kernen befreien und in grobe Stücke schneiden. Petersilie fein hacken.Zwiebeln in etwas Butterschmalz in einem Topf anschwitzen, Kartoffeln und Kürbis zugeben, kurz mitbraten und mit der Brühe ablöschen. Einmal aufkochen lassen und dann etwa eine halbe Stunde leise köcheln lassen.Suppe im Topf pürieren. Speckwürfel in einer Pfanne auslassen und zur Suppe geben. Anschließend noch etwas Butterschmalz in die Pfanne geben und die Maronenstücke darin anbraten.Einen Becher Schmand in die Suppe geben und etwa 2/3 der Petersilie. Mit Salz, Zitronenpfeffer, Honig und Muskat abschmecken und vom Herd nehmen. Die Suppe auf Teller verteilen, die Maronenstücke darüber geben. Den zweiten Becher Schmand in einen Spritzbeutel o. ä. und in die Mitte jeder Portion einen guten Klecks davon setzen. Mit der restlichen Petersilie bestreuen und servieren. Spaghetti in kochendem Salzwasser mit Öl nach Packungsanleitung bissfest garen, abgießen, auf ein Sieb geben, abtropfen lassen und warm stellen.Die Zwiebeln und den Knoblauch abziehen, würfeln, beides in Öl andünsten. Die Möhren putzen, schälen, waschen und in Scheiben schneiden. Die Paprikaschoten halbieren, entstielen, entkernen, die weißen Scheidewände erntfernen. Die Schoten waschen und in Stücke schneiden.Die Möhrenscheiben und die Paprikastücke zu der Zwiebel - Knoblauchmischung geben, andünsten und mit Salz und Pfeffer würzen.Die Ananasstücke auf ein Sieb zum Abtropfen geben, den Saft auffangen und 125ml davon zum Gemüse geben. Das Gemüse abgedeckt etwa 10 Minuten dünsten lassen. Die Ananasstücke passierte Tomaten und den gewürfelten Schinken hinzugeben, mit Salz, Pfeffer und Cayennepfeffer kräftig würzen und erhitzen.Nach belieben die Sauce mit Saucenbinder binden und zu den Spaghetti servieren. Die Karotten und den Sellerie schälen und in grobe Stücke schneiden. Den Knoblauch schälen. Diese Zutaten anschließend in einem Hacker oder einer Küchenmaschine zerkleinern, sodass es feine kleine Stückchen sind (kein Brei, aber eben ziemlich fein). Die Zwiebeln schälen und mit dem Messer klein schneiden. Man kann sie auch mit dem anderen Gemüse hacken, wenn man keine größeren Stücke mag.Das gehackte Gemüse mit den Zwiebeln in Olivenöl anbraten, bis es ein wenig angeröstet ist. Anschließend mit den passierten Tomaten und dem Saft aus der Tomatendose übergießen und gar köcheln lassen, je nachdem, wie dickflüssig man die Soße mag, die Kochzeit verlängern oder verkürzen.Zum Schluss mit Salz oder Brühepulver, den Gewürzen und Essig oder Wein abschmecken und die gehackten Dosentomaten dazugeben (sonst verkochen diese und ich persönlich mag es etwas stückiger). Wer gerne ganz dickflüssige Soßen mag, kann noch mit Stärke oder Soßenbinder andicken.Das Rezept ist eine fleischlose Variante einer klassischen Bolognese und ist mal durch Zufall entstanden, durch das fein gehackte Gemüse hat es eine ähnliche Konsistenz wie normale Bolognese. Schmeckt gut zu Nudeln aber auch zu Reis. Auch für Lasagne geeignet.Die Soße kann durch andere Gemüse ergänzt und variiert werden. Wer gerne viel Einlage mag, kann auch etwas mehr Karotten oder Sellerie verwenden. Die Hähnchenbrustfilets in kleine Stücke schneiden. Die Zwiebel kleinschneiden und zusammen mit den Filetstückchen in einer großen Pfanne scharf anbraten.Inzwischen die Spaghetti al dente kochen.Die Früchte in mundgerechte Stücke schneiden.Die Früchte in die Pfanne geben und mit dem Saft der Pfirsiche ablöschen.Creme fraiche zugeben und mit Salz, Pfeffer und Curry würzen. Evtl. mit Soßenbinder andicken.Die Soße über die fertigen Spaghetti geben. Den Reis nach Packungsanleitung kochen.Das Fleisch häuten, waschen und in spielwürfelgroße Stückchen schneiden. Mit etwas Öl in der Pfanne anbraten. Wenn es leicht Farbe bekommt, den Honig dazu geben. Frühlingszwiebeln und Knoblauch dazu, kurz mit anschwitzen. Die Ananas abtropfen lassen und den Saft auffangen, dann die Ananasstücke mit in die Pfanne geben und auch kurz mit anschwitzen. Den Curry dazu geben und kurz alles durchrösten.Mit Sahne ablöschen. Den Schmelzkäse in Stückchen dazu geben und schmelzen lassen. Alles aufkochen lassen, mit Salz, Pfeffer, Curry, Instantbrühe, etwas gemahlenem Chili und dem Ananassaft abschmecken und dann auf dem Reis servieren. Crème fraîche mit den Eigelben und Puderzucker vermengen (je nach Geschmack kann man ein Eigelb weglassen oder mehr Puderzucker verwenden). Bis zum Verzehr kalt stellen.Obst in Scheiben schneiden (Bananen, Pfirsiche, Nektarinen, Birnen usw. passen gut). Scheiben in ein Pfännchen geben und Soße darüber geben, alles sollte gut bedeckt sein! Das Gericht ist fertig, wenn die Soße etwas braun wird bzw. das Obst sich leicht zusammenzieht. Mehl und Hefe in einer Schüssel mischen und etwas Zucker dazugeben. Wasser, Olivenöl und Salz unter das Mehl mischen. Mit dem Knethaken des Handrührgerätes einen glatten Teig kneten. Die Schüssel mit einem sauberen Tuch abdecken und an einem warmen Ort etwa 1 Stunde gehen lassen.Die Möhren waschen, schälen und auf einer Reibe grob raspeln. Die Möhrenraspel unter die Pizza-Tomaten mischen. Den Spargel im unteren Drittel schälen und schräg in etwa 2 cm breite Abschnitte teilen. Mozzarella würfeln.Den Teig noch mal kräftig mit den Händen durchkneten und auf das mit Backpapier ausgelegte Blech geben. Dabei mit bemehlten Fingern den Teig auf das Blech drücken. Den Backofen auf 200 Grad vorheizen. Zuerst Tomaten-Möhren-Mix auf den Teig geben, danach den Spargel darüber legen. Mozzarellawürfel auf der Pizza verteilen und mit Oregano würzen.Die Pizza auf der untersten Schiene etwa 10 Minuten backen, dann 10 Minuten auf der mittleren Schiene. Kartoffeln schälen und klein würfeln. Möhren schälen und schräg in dünne Scheiben schneiden. Tomaten waschen und den Stielansatz entfernen. Tomaten vierteln, die Kerne entfernen und das Fruchtfleisch in Streifen schneiden. Die Zuckerschoten waschen.Hähnchenbrustfilets salzen und pfeffern, in einer beschichteten Pfanne mit 2 EL Öl 10 Minuten bei mittlerer Hitze auf der Hautseite braten. Wenden und 5 Minuten fertig braten.250ml Wasser aufkochen, Kartoffeln und Möhren 5 Minuten bei geschlossenem Deckel darin dünsten. Tomaten und Zuckerschoten zugeben, salzen und pfeffern. Weitere 5 Minuten dünsten. Den Topf vom Herd nehmen, 2 EL Grüne-Curry-Paste (oder je nach Geschmack mehr...) unterrühren.Das Curry-Gemüse mit der Hähnchenbrust anrichten. Die Toastscheiben mit Butter bestreichen. 4 Scheiben davon mit abwechselnd je 1 Scheibe Käse, Schinken und noch mal Käse belegen, dann mit je 1 Scheibe Toastbrot belegen.Die Butter in einer Pfanne erhitzen. Darin die Sandwichs beidseitig goldbraun rösten.Währenddessen in einer weiteren Pfanne 4 Spiegeleier in Butter braten.Nun kommt auf jedes Sandwich ein Ei. Dieses dann salzen, pfeffern und heiß servieren. Röstgemüse fein würfeln. Rinderbraten in einem schweren Schmortopf rundum in Olivenöl scharf anbraten, aus dem Topf nehmen und beiseite stellen.Grob gehackte Zwiebeln sowie Knoblauch im Bratfett kurz andünsten, ggf. etwas Öl dazugeben. Dann das Röstgemüse dazugeben, ebenso die Kräuter, rundum kräftig anbraten. Das Fleisch auf dieses Gemüsebett legen, mit Rotwein ablöschen, Pimentkörner, Zimtstange und abgespülte Sardellenfilets und 1 Teelöffel würzigen Honig zugeben. 1 Teelöffel Fleur de Sel und reichlich grob gemahlenen Pfeffer unterrühren. Das Fleisch sollte von der Flüssigkeit bedeckt sein, evtl. eine dritte Flasche öffnen und nach Bedarf Wein nachgießen.Langsam zum Kochen bringen, auf kleiner Flamme 3-4 Stunden köcheln lassen, bis der Braten sehr mürbe ist. Einen großen Teil der Flüssigkeit in eine Kasserolle abgießen, den restlichen Braten warm stellen. Den Bratensud reduzieren, bis eine sämige Sauce entsteht. Ggf. mit Salz und Pfeffer nachwürzen.Den Braten in dünne Scheiben schneiden, mit weißen Bohnen, Mangoldgemüse und Weißbrot servieren. Die Eier hart kochen. Dann pellen und mit einem Eierschneider in Scheiben schneiden. Den Reis halbgar kochen und zur Seite stellen. Die Wurst (Kolbász) in dünne Scheiben schneiden.Den Knoblauch abziehen und fein würfeln. Die Zwiebel schälen, fein hacken und in etwas Fett glasig braten. Knoblauch und Hackfleisch dazu geben und so lange braten, bis das Hackfleisch schön krümelig wird. Den eigenen Saft nicht ganz verkochen lassen. Die Fleischmasse mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen.Das Sauerkraut kurz durchspülen, ausdrücken und abtropfen lassen (damit es nicht zu sauer wird). Das Sauerkraut in einen Topf geben und mit dem Kümmel und den Lorbeerblättern vermischen. Ca. 30 Minuten unter Zugabe von wenig Wasser bei niedriger Stufe dünsten.Eine feuerfeste Form mit etwas Öl einfetten und den Boden dünn mit Sauerkraut belegen. Darauf Kolbász und die Hälfte der in Scheiben geschnittene Eier verteilen, dann eine weitere dünne Schicht Sauerkraut drüber legen. Mit 1 Becher Schmand bedecken. Nun das Hackfleisch mit dem Reis mischen und auf der Sauerkrautschicht gleichmäßig verteilen. Mit der zweiten Hälfte der Eier belegen und die dritte Schicht Sauerkraut oben drauf verteilen. Wenn noch Zutaten (Hackfleisch-Reis-Masse und Sauerkraut) übrig sind, kann man diese Schichten weiter so legen. Ganz oben kommt eine Schicht Sauerkraut. Auf diese letzte Schicht verteilt man noch den Rest vom Schmand (sollte reichlich sein). Den Speck in dünne Scheiben schneiden und damit alles abdecken. Mit etwas Öl besprenkeln. Die Form mit einem Deckel verschließend.Im vorgeheizten Backofen bei 175°C ober-/Unterhitze gut 1 Std. garen.Ganz frische Baguettebrötchen oder Weißbrot schmeckt am allerbesten dazu. Man kann aber auch Kartoffel- oder Semmelknödel dazu reichen. Etwas aufwendig, aber die Mühe lohnt sich... es ist einfach mega-ober-lecker.Anmerkung: Für viele sind Eier in Verbindung mit Sauerkraut ein No-Go, man kann sie also auch weglassen. Die Lende in 2 cm dicke Scheiben schneiden, diese etwas flach drücken und in eine Schüssel geben.Die Schale der Limone abreiben, den Saft auspressen. Die Koriandersamen im Mörser leicht zerdrücken.Chutney, Sojasauce, 1 TL Öl, Koriandersamen, Limonenschale und -saft vermischen und über das Fleisch gießen. Mindestens 2 Stunden im Kühlschrank marinieren, gelegentlich wenden.Die Pfirsiche waschen, trocknen, entkernen und in Spalten schneiden. 1 TL Öl in einer Pfanne erhitzen. Die Pfirsiche in die Pfanne geben und mit Zucker bestreuen. Nach 1 Minute wenden, nochmals 1 Minute braten - nicht länger! Aus der Pfanne nehmen.Das Fleisch aus der Marinade nehmen und in der Pfanne 8-10 Minuten braten. Die Hitze reduzieren, die Marinade über das Fleisch geben, weitere 2 Minuten braten. Die Pfirsiche dazu geben, mit Sojasauce abschmecken und sofort servieren.Dazu schmeckt Reis. Vom Schweinefilet das Fett entfernen und das Fleisch in 8 Portionen schneiden. Die einzelnen Medaillons plattieren, mit Salz und Pfeffer würzen und von beiden Seiten in der Pfanne scharf anbraten. Danach aus der Pfanne nehmen und abkühlen lassen.Paniermehl mit 3 EL Petersilie und Salz mischen. Speck und 1 Zwiebel fein würfeln und auslassen. Kartoffeln mit Schale kochen. Die abgekühlten Schweinemedaillons mit Senf sowie der Speck-Zwiebel-Mischung bestreichen und mit dem selbst gemachten Paniermehl bestreuen.Wirsing halbieren und vierteln. Den Strunk entfernen und die Viertel in Streifen schneiden. Wirsing waschen und in Salzwasser bissfest kochen. Anschließend abtropfen lassen.Das Fleisch im Ofen bei 185 °C ca. 6 Minuten garen. Eine Zwiebel würfeln und in Butter glasig werden lassen, den Wirsing kurz mitdünsten und mit der angerührten Speisestärke und der Sahne binden. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen.Kartoffeln schälen, in einer Pfanne in Butter schwenken und 1 EL Petersilie dazugeben. Fleisch aus dem Ofen nehmen und auf Wirsinggemüse und Kartoffeln servieren. Die frisch gekochten Kartoffeln schälen und stampfen. Die gehackte Zwiebel, den Gemüse-Mix (Mexiko), die Erbsen und Möhren sowie die Mayonnaise zu dem Kartoffelbrei geben. Die hartgekochten Eier hacken und zugeben. Mit dem Essig, Fondor und Pfeffer abschmecken. Seeteufel waschen, trocken tupfen, mit Zitronensaft beträufeln, salzen und pfeffern.Knoblauch schälen, hacken. Mit gemahlenen Mandeln in einer beschichteten Pfanne ohne Fett unter Rühren bei kleiner Hitze leicht rösten, den Mix in eine Schüssel füllen.2 EL Olivenöl in der Pfanne erhitzen und den Fisch darin ca. 5 Minuten anbraten, einmal wenden. Mit Wein, Fischfond und Sahne ablöschen. 3-4 Minuten köcheln lassen, bis die Soße leicht eindickt Kräftig mit Salz und Pfeffer abschmecken.Zwiebel schälen, hacken. Im restlichen Öl in einer zweiten Pfanne anbraten, gehackte Mandeln zugeben, in 2 bis 3 Minuten goldbraun braten. Fisch mit der Mandelsoße anrichten, den Mandel-Zwiebel-Mix darüber geben. Möhren und Kartoffeln schälen und in dünne Scheiben schneiden. Spitzkohl putzen (den harten Innenteil entfernen) in Streifen schneiden. Beides getrennt mit Salz, Pfeffer und Kümmel würzen (Kohl für sich würzen und Möhren und Kartoffeln für sich würzen).Putenoberkeulen in große Würfel schneiden. Wichtig dabei, alle Sehnen und Fett entfernen. In dem heißen Öl scharf anbraten, mit Salz, Pfeffer und Kümmel würzen.Nun jeweils die Hälfte vom Fleisch und Gemüse in einen Bräter abwechselnd schichten, mit Gemüse beginnen. Nun mit der anderen Hälfe weitermachen. Wenn es passt, alles in einen Bräter schichten.Geflügelfond und Zwiebelpulver aufkochen und darüber gießen.Zugedeckt in den vorgeheiztem Backofen schieben und ca. 40 - 45 Min bei 200 Grad backen.Tipp: Mit Petersilie bestreut servieren. Nudeln in Salzwasser bissfest kochen, abgießen und mit 3 EL Olivenöl vermengen. Kürbis putzen (je nach Sorte schälen) und grob raspeln. Zwiebeln und Knoblauch in kleine Würfel schneiden.Das Restliche Öl in einer Pfanne erhitzen. Zwiebeln und Knoblauch darin andünsten. Safranfäden hinzufügen. Kürbis dazu und bei mittlerer Hitze glasig schmoren. Dann mit Cayennepfeffer und Zitronensaft kräftig würzen. Schafskäse in kleine Würfel schneiden und mit der Petersilie unter den Kürbis mischen. Nudeln untermengen und in eine Auflaufform geben. Mit Gouda bestreuen und bei 180°C (Umluft 160°C) ca. 40 Minuten backen.Dazu schmeckt Tzaziki und Salat. Hefe zerbröseln und in 4 EL warmem Wasser auflösen. Mit Mehl, Salz, Buttermilch und 2 EL Öl zuerst mit Knethaken des Handrührers, dann mit Händen zu einem glatten Teig kneten. Zu einer Kugel formen und zugedeckt an einem warmen Ort 2 Std. gehen lassen.Spargel schälen, Enden abschneiden. Mit Sparschäler längs in dünne Scheiben schneiden und mit einem feuchtem Küchentuch abdecken. Rosmarinnadeln von den Zweigen zupfen. Käse in feine Späne hobeln.Das Backblech im Ofen bei 250 Grad (Umluft nicht empfehlenswert) vorheizen.Den Teig mit den Händen durchkneten und in 4 Portionen teilen. Jeweils auf Backpapier dünn ausrollen. 10 Min. ruhen lassen, dann noch dünner ausrollen.Die Teigfladen mit Crème fraîche bestreichen, mit den Spargelstreifen belegen, mit Rosmarin bestreuen und mit Pfeffer und Meersalz würzen. Nacheinander auf dem heißem Blech im Ofen auf der mittleren Schiene in 7 - 9 Min. goldbraun backen.Mit jeweils 3 Scheiben Schinken und 1 EL Käse belegen. Mit ½ EL Öl beträufeln und sofort servieren. Feldsalat verlesen, putzen, gründlich waschen und gut abtropfen lassen. Thymian abbrausen, Blättchen grob hacken.Für die Vinaigrette Schalotte und Knoblauch abziehen. Schalotte fein würfeln, Knoblauch pressen. Aus Salz, Pfeffer, Zucker, Essig und Öl eine Marinade aufschlagen. Schalotte und Knoblauch untermischen. Tomaten putzen, waschen und in Spalten schneiden.Sonnenblumenkerne in einer Pfanne ohne Fett leicht anrösten. Honig in einer Pfanne erwärmen. Ziegenkäse damit bestreichen. Thymian überstreuen, die Taler kurz im Backofen überbacken, bis sie leicht bräunlich werden. Feldsalat mit Tomaten und Käsetalern dekorativ anrichten. Vinaigrette darüber träufeln, Sonnenblumenkerne überstreuen und sofort servieren. In einem großen(!) Topf die Butter schmelzen, anschließend den Rundkornreis kurz in der Butter anschwitzen. Nun die zimmerwarme Vollmilch sowie 4 EL Zucker hinzugeben. Wenn vorhanden, das Mark einer Vanilleschote sowie die aufgeschlitzte Schote ebenfalls in den Topf geben; andernfalls Vanillezucker hinzufügen. Alles unter vorsichtigem Rühren mit dem Holzkochlöffel einmal aufkochen lassen, dabei aufpassen, dass sich nichts am Topfboden ansetzt.Nun den Topf auf eine Herdplatte stellen, die auf kleinster Stufe heizt. Den Milchreis im geschlossenen Topf exakt 30 Minuten ziehen lassen. Nach der Hälfte der Zeit einmal umrühren.Nach 30 Minuten ist der Reis servierfertig; er kann warm und kalt gegessen werden.Nach Geschmack Zimt und Zucker mischen und über den Milchreis geben oder Apfelmus, Rote Grütze, frisches Obst, etc. dazu reichen. Backofen auf 200 Grad vorheizen.Forellen waschen, abtrocknen, mit Zitronensaft beträufeln und leicht salzen.Suppengrün waschen, fein würfeln und mit der Hälfte der Butter ca. 3 Minuten dünsten.Die Hälfte des Meerrettichs, 2 EL Crème fraiche, Dill und Petersilie dazu geben und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Forellen damit füllen und in eine ofenfeste Form legen. Die restliche Butter in Flöckchen auf die Fische legen. Brühe in die Form geben und im Ofen ca. 30 Minuten garen.Fisch aus der Form nehmen. Den Fond durch ein Sieb gießen, Wein, Sahne und restliche Crème fraiche dazugeben und aufkochen lassen.Mit Salz, Pfeffer, Meerrettich, Zucker und evtl. noch etwas Zitronensaft abschmecken, über die Fische gießen und servieren. Äpfel waschen, vierteln und in dünne Scheiben schneiden. Apfelscheiben in eine Auflaufform schichten und mit den Mandelblättchen bestreuen. Bananen schälen, in Stücke brechen und zusammen mit den Eiern, der Vanille, dem Zimt, der Sahne und bei Bedarf mit der Fruchtsüße verquirlen.Masse über die Apfelscheiben gießen. Auflauf im vorgeheizten Backofen bei 180oC etwa 15 Minuten backen und mit einigen Kugeln Vanilleeis noch warm servieren.Zubereitungszeit: 25 Minuten Das Fischfilet und den Blattspinat auftauen lassen. Den Magerquark mit dem fein zerbröselten Schafskäse cremig verrühren, mit Salz, Pfeffer, etwas Knoblauch, Petersilie und Dill abschmecken.Den Blätterteig aufrollen, in 8 gleichgroße Stücke teilen, eventuell Streifen zum dekorieren übrig lassen. Auf die Blätterteigteile die Hälfte des Blattspinat verteilen, mit Salz und Pfeffer würzen und der klein gehackten Zwiebel bestreuen. Darauf die Quarkcreme streichen. Den Lachs mit Salz und Zitrone marinieren und auf die Quarkcreme legen.Zum Schluss den restlichen Spinat darüber zupfen und nochmals würzen. Nun die Blätterteigränder mit dem Eiweiß bestreichen und vorsichtig zu Taschen formen. Die Ränder fest andrücken. Nun die Taschen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und mit dem Eigelb bestreichen.Das Blech im auf 200 Grad vorgeheizten Backofen 30 Minuten goldgelb backen.Dazu passen sehr gut in Butter gedünstete Champignons. Das gesiebte Mehl mit der Milch, den Eiern, Salz und einer Prise Zucker zu einem dünnflüssigen Teig verrühren und diesen ca 15 Min. ausquellen lassen. Danach 4 Pfannkuchen backen. Ist der Teig nach dem Ausquellen nicht mehr dünnflüssig genug, mit etwas Milch oder Sprudelwasser verdünnen.Pfannkuchen und die Teller, die später zum Servieren benutzt werden, im Backofen bei 60° warm stellen.Für die Füllung den grob gewürfelten Bacon in etwas Öl kurz anbraten, die gewürfelte Zwiebel zugeben und andünsten. Anschließend die geputzten und geviertelten Champignons nur kurz mit anbraten, damit sie Biss behalten, mit Salz und Pfeffer würzen. Tomatenmark und etwas später die Sahne beifügen. Aufkochen, kurz kochen lassen und abschmecken. Gehackte Petersilie zugeben oder diese später vor dem Servieren über die gefüllten Pfannkuchen streuen.Auf jeden Teller einen Pfannkuchen legen, halb mit 1/4 der Füllung bestreichen und überklappen, mit dem jeweils zweiten daneben genauso verfahren (spiegelbildlich).Dazu schmecken uns Weißwein oder auch Cidre und ein knackiger Salat mit Joghurtdressing. Huhn in Hühnerbrühe kochen. Das magere Fleisch auslösen, in mundgerechte Stücke schneiden und in eine Schüssel geben. Ananas und Pilze (evtl. halbieren) zufügen. Aus den restlichen Zutaten ein Dressing mischen und abschmecken. Alles mischen und 1 Stunde ziehen lassen.Tipp: Die Hühnerbrühe, das übrig gebliebene Fleisch sowie die Innereien verwende ich unter Zugabe von Reis oder Nudeln und etwas frischer Petersilie als Geflügelsuppe. Möhren und Zwiebeln schälen und in ca. 0,5-cm-dicke Scheiben schneiden (Zwiebeln etwas dicker). Das Hähnchenbrustfilet salzen und pfeffern.Das Fleisch in der Pfanne (Bräter) von beiden Seiten scharf anbraten. Dann das Gemüse mit hinein geben und kurz weiter schmoren lassen. Mit der Gemüsebrühe ablöschen. Lorbeerblätter und die Kräuter hinein geben. Alles bei geschlossenem Deckel mindestens 20-25 Minuten schmoren lassen. Zum Schluss mit Salz und Pfeffer abschmecken.Dazu schmecken Kroketten oder Kartoffelpüree. Die Nudeln in reichlich kochendem Salzwasser nach Packungsanleitung kochen.Aus Hackfleisch, altbackenem Brötchen, Ei, Zwiebel, Salz und Pfeffer einen Hackteig herstellen und diesen zu Klößen formen.Die Salatgurken schälen, halbieren, die Kerne entfernen und in Würfel schneiden. Das Öl in einem Topf erhitzen und die Gurken darin anschwitzen. 500 ml Wasser mit Fleischbrühe, Basilikum, Weißwein und saurer Sahne zugeben und alles 10 Minuten kochen lassen. Die Tomaten mit Flüssigkeit, gehacktem Dill und den Klößen zur Suppe geben und alles ca. 15 Minuten garen. Mit Salz, Pfeffer und Zucker würzen. Nun die Nudeln zugeben und in der Suppe erwärmen. Heiß servieren. Huhn waschen, Suppengrün putzen und grob zerkleinern. Huhn mit dem Suppengrün, Pfefferkörnern, Salz und Lorbeerblatt im Wasser zum Kochen bringen. 1,5 Stunden bei schwacher Hitze köcheln lassen.Schweinefilet und Hühnerbrüste in dünne Scheiben schneiden.Für die Käsesauce den Frischkäse mit Sherry und Milch glattrühren. Pistazien fein hacken und untermischen.Für die Apfelsauce die Äpfel waschen und grob raspeln. Aprikosenmarmelade mit Zitronen- und Orangensaft verrühren und mit Senf und Cayennepfeffer abschmecken. Apfelraspel unterheben und alles gut durchziehen lassen.Fertige Hühnerbrühe durch ein Sieb in einen Fonduetopf gießen. Gemüse und Fleisch separat anrichten. Saucen in Schälchen verteilen.Das Fleisch und das Gemüse bei Tisch in der Brühe garen. Zum Schluss die Brühe trinken.Das Suppenhuhn anderweitig verwenden. Die Blätterteigplatten bei Zimmertemperatur auftauen lassen.Für die Füllung die Zwiebel schälen und sehr fein hacken. Die Oliven in feine Ringe schneiden. Den Thunfisch mit einer Gabel auseinanderpflücken. Zwiebeln, Oliven und Thunfisch mit dem Frischkäse mischen und die Mischung mit Pfeffer, Oregano und Salz würzen .Die Blätterteigscheiben jeweils halbieren, sodass es 12 Quadrate ergibt. Diese auf bemehlter Arbeitsfläche etwas dünner ausrollen. Die Füllung auf dem Teig verteilen. Dann die Ränder der Quadrate mit wenig Eigelb bestreichen und die Quadrate diagonal zusammenklappen. Mit einer Gabel die Ränder ringsum gut andrücken. Zum Schluss auch noch die Oberseite ein wenig mit Eigelb bestreichen. Die Teilchen etwa 10 Minuten ruhen lassen, damit das Eigelb etwas trocknen kann.Inzwischen den Ofen auf 200 Grad (Umluft 175 Grad) vorheizen und die Täschchen auf einem mit Backpapier belegten Blech 25 Minuten auf der Mittelschiene backen.Die Täschchen schmecken warm, aber auch kalt. Fleisch in einer Pfanne mit etwas Rapsöl von allen Seiten gleichmäßig anbraten bzw. Farbe nehmen lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen und im Ofen bei 80°C Ober-/Unterhitze ca. 5 Std garen. Leicht rosa gegart ist das Fleisch bei einer Kerntemperatur von ca. 65°C perfekt. Um die richtige Temperatur feststellen zu können, benutzt man am besten ein Fleischthermometer. Bei 65 °Grad Ofentemperatur lässt sich der Braten ohne Probleme „parken“, falls die anderen Zutaten noch nicht fertig oder die Gäste noch nicht eingetroffen sind. Man kann den Braten aber auch aus den Ofen holen und in Alufolie ruhen lassen, will man die hier empfohlenen Kartoffelsoufflés backen.Den Honig in der Bratpfanne karamellisieren lassen, mit Balsamico ablöschen und den Bratenfond zufügen. Etwas einkochen lassen und mit der Zartbitterschokolade verfeinern.Kartoffeln mit Schale garen, anschließend pellen und etwas abkühlen lassen. Durch die Presse drücken und Butter, Käse und Eigelb zufügen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Das Eiklar steif schlagen und alles miteinander vermengen. Souffléformen buttern und mit Bröseln auskleiden. Kartoffelmasse zu gut ¾ voll einfüllen und gut 30 Minuten im vorgeheizten Ofen bei 180°C goldgelb backen.Möhren putzen, schälen und schräg in Stücke schneiden oder mit einer Mandoline/Hobel in Scheiben hobeln. In einem Topf kurz mit Butter angehen und leicht glacieren lassen und für ein paar Minuten mit Deckel dünsten. Mit Salz, Pfeffer, Zucker und Zitronenabrieb würzen.Das Möhrengemüse auf einen flachen Teller geben, das Bratenfleisch darauf anrichten und mit Sauce nappieren. Kartoffelsoufflé entweder im Förmchen dazu stellen oder aus der Form lösen und neben Fleisch und Möhren platzieren. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Putenschnitzel in Streifen schneiden. 2 EL Sojasoße, Senf und Pfeffer verrühren und das Fleisch darin eine Stunde im Kühlschrank marinieren.Möhren schälen und schräg in dünne Scheiben schneiden. Frühlingszwiebeln putzen, waschen und schräg in feine Ringe schneiden.Putenfleisch in einer Pfanne in Öl kräftig anbraten. Herausnehmen und warm stellen. Möhren in die Pfanne geben, Gemüsebrühe angießen. Bei geschlossenem Deckel ca. 10 Minuten schmoren lassen. Frühlingszwiebeln zugeben und noch kurz mitschmoren lassen. Das Fleisch wieder in die Pfanne geben, mit dem Gemüse vermischen und abschließend mit Salz, Pfeffer, Zucker und Sojasoße abschmecken. Für den Pizzateig die Hefe in ein Schüsselchen bröckeln, 3 TL Zucker und 2 TL Salz oben draufgeben und zugedeckt stehen lassen. Das Ganze wird nach ca. einer halben Stunde ganz flüssig.Das Bier mit der Margarine in einem Topf oder in der Mikrowelle erwärmen.Mehl und Grieß in eine große Schüssel geben, das Hefegemisch und das Bier-Margarine-Gemisch dazugeben. Mit den Knethaken des Rührgeräts zu einem geschmeidigen Hefeteig rühren und diesen an einem warmen Ort zugedeckt gehen lassen.Mit beölten Händen Teigstücke von ca. 28 g abwiegen und zu Kugeln drehen. Auf eine eingeölte Platte geben und mit einem Tuch abdecken.Alle Zutaten für den Belag in kleine Schüsselchen und Teller geben und am besten auf einem extra Tischchen bereit stellen. Das Hackfleisch mit ein bisschen Tomatenmark braten und auch in ein Schüsselchen geben.Das Raclette-Gerät (mit Grillplatte) einschalten.Ein Teigkügelchen nehmen und in seinem Pfännchen flachdrücken. Dann auf die Grillfläche stellen, damit der Teig auch von unten Hitze bekommt. Nach einigen Minuten das Pfännchen ins Raclette-Gerät stellen und den Teig auch von oben garen. Dann den Teig mit Tomatensoße und Zutaten nach Wahl belegen. Zum Schluss Käse und Gewürz aufstreuen und das Gerät so lange wieder in das Raclette-Gerät stellen, bis der Käse schmilzt.Unser Raclette-Gerät hat 8 nicht sehr große Pfännchen. Die Größe der Teigkugeln solltet ihr euren Pfännchen anpassen. Kohlrabi und Möhre schälen, waschen, 15 - 20 Minuten in Salzwasser kochen, abkühlen lassen.Kohlrabi aushöhlen, das Innere klein schneiden.Karotte würfeln. Camembert entrinden und mit einer Gabel zerdrücken. Crème fraîche mit Camembert vermengen, Eier und Sahne unterrühren, Kohlrabistücke und Karottenwürfel unterheben. Mit Salz, Pfeffer, Muskat und Petersilie würzen. Ausgehöhlte Kohlrabi mit der Masse füllen. Restmasse in die gebutterte Form geben. Gefüllte Kohlrabis darauf setzen.Im vorgeheizten Ofen bei 200 °C ca. 15 - 20 Minuten überbacken. Zwiebel, Knoblauch und Hackfleisch in zwei EL Olivenöl anbraten. Eine Tomate in Scheiben schneiden, die anderen würfeln. Tomatenwürfel, Wein bzw. Brühe, Petersilie, Salz, Pfeffer, Thymian und Zimt zum Fleisch geben, dreißig Minuten köcheln lassen, abschmecken. Die Auberginen in Scheiben schneiden und von jeder Seite eine Minuten anbraten.Butter und Mehl in einem Topf anbraten, Milch zugeben und eine helle Soße herstellen, würzen.Backofen auf 200° vorheizen. Eine Auflaufform fetten und evtl. noch mit einer Knoblauchzehe einreiben. Abwechselnd Auberginen, Hackfleisch und weiße Soße in die Auflaufform schichten. Mit Auberginen und den Tomatenscheiben abschließen, mit Käse bestreuen. Zehn Minuten überbacken.Schmeckt mit Beilagen jeglicher Art. Die Knochen mit der Hälfte des Wurzelwerkes, den Wacholderbeeren, dem Tannenzweig und reichlich Wasser ansetzen und 90 Min. köcheln lassen. Dann den Fond durchseihen.Das vorbereitete Hirschfleisch ringsum kräftig in heißem Schmalz anbraten. Das restliche Wurzelwerk, die Zwiebeln, die Gewürze, den Rotwein und die Sahne zugeben. Langsam garen, dabei öfter das Fleisch mit dem Bratensatz begießen und notfalls mit dem Knochenfond auffüllen. Das gare Fleisch herausnehmen, den Bratenfond durchseihen und mit Stärkemehl binden.Die Champignons in Butter dünsten und mit den Preiselbeeren um das Fleisch dekorieren.Dazu passt Rotkohl und Klöße. Das Mehl in eine Schüssel geben, in die Mitte eine Kuhle drücken. Die Hefe in die Kuhle bröseln, den Zucker draufgeben. Die lauwarme Milch darüber gießen. Danach die Hefe, den Zucker, die Milch und ein bisschen Mehl vom Rand zu einem Brei verrühren. Die Schüssel mit einem Handtuch abdecken und an einem warmen Ort etwa 20 Minuten vorgehen lassen. Danach das Salz zugeben und alles zu einem Teig verarbeiten. Wieder zugedeckt ca. 30 Minuten gehen lassen.Jetzt wird der Teig noch mal richtig geknetet und zu 6 Klößen geformt. Diese auf eine bemehlte Fläche legen, abdecken und auch noch mal 10 Minuten gehen lassen.Gebraucht wird entweder ein großer Kessel, wo alle 6 Klöße platz drin haben. Aber besser wären 2 normale Töpfe.Butter schmelzen, Milch drauf gießen und dann je 3 Klöße in einen Topf in die Butter-Milch setzten. Deckel schließen und die Klöße 20-25 Minuten bei kleiner Hitze garen. Den Deckel nicht öffnen!Einen Riesenknödel heiß auf den Teller geben. Bei uns zu Hause wurde dazu heiße Vanillesauce und Pflaumen aus dem Glas gereicht. Steckrübe, Zwiebel, Möhren und Kartoffeln schälen und klein schneiden.In etwas Öl anschwitzen, dann den Räuchertofu dazugeben und mit Gemüsebrühe auffüllen. 15 Minuten köcheln lassen. Zusammen mit der Sojasahne fein pürieren.In Tassen füllen und mit Petersilie oder Selleriegrün garniert servieren. Nudeln kochen.Den rohen Schinken in schmale Streifen schneiden. Pilze putzen, in dünne Scheiben schneiden und mit 1 EL Zitronensaft beträufeln.In einem breiten Topf 0,5 EL Butter zerlassen. Die Knoblauchzehe hineinpressen und sanft andünsten. 200 g Sahne und 150 ml Fleischbrühe angießen, bei stärkerer Hitze cremig einköcheln.In einer Pfanne 1 EL Butter zerlassen. Pilze portionsweise einrühren und anbraten. Petersilie fein hacken, mit den Schinkenstreifen unter die Pilze mischen und bei milder Hitze kurz mitbraten. Vorsichtig salzen und pfeffern.Sahnesauce mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken, über die gekochten Nudeln gießen. Mit der Pilz-Schinken-Mischung bedecken und mit Basilikumblättchen bestreuen. Aus der Mühle grob pfeffern.Der Name Heu und Stroh kommt von den weißen und grünen Bandnudeln, die das Gericht sehr hübsch aussehen lassen. Die Kartoffeln schälen und in Scheiben schneiden, den Lauch in Ringe und die Paprikaschoten in Streifen schneiden.Die Bratwürste in mundgerechte Stücke schneiden und in einer Pfanne im Butterschmalz knusprig braun braten, dann aus der Pfanne nehmen. Im Bratwurstfett die Kartoffeln goldgelb braten, dann den Lauch zugeben und zum Schluss die Paprikastreifen, sie sollten noch knackig bleiben. Mit Salz, Pfeffer und Kümmel würzen. Kurz vor dem Servieren die Bratwurststücke dazugeben.Wer möchte, kann die Bratwurstpfanne mit einem Klecks cremig gerührten Sauerrahms genießen, mir hat er dazu sehr gut geschmeckt! Dazu gibt es eine Schüssel mit knackigem Blattsalat.TIPP: Ich kann mir dazu auch andere Gemüsesorten vorstellen, mein Rezept ist aus den vorhandenen im Gemüsefach entstanden! Elektro-Ofen auf 200°C vorheizen.Die Lachsforelle waschen und trocken tupfen. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft würzen. Die Kräuter waschen und trockenschütteln. Das Meersalz mit den Eiweißen in eine große Schüssel geben und gut vermischen, dabei wenig Wasser zufügen.Ein Backblech oder die Fettpfanne des Backofens mit Alufolie auskleiden und einen Teil der Salzmischung fingerdick darauf ausbreiten. 1/2 Rosmarinzweig und 2 Thymianzweige darauf verteilen und die Lachsforelle darauf legen. Die Petersilie, ein paar Rosmarinnadeln und 1 Thymianzweig in die Bauchöffnung des Fisches stecken und diesen mit den restlichen Kräutern belegen. Die übrige Salzmischung darauf verteilen und mit angefeuchteten Händen rund um den Fisch andrücken. Den Fisch im Ofen auf der mittleren Schiene bei 200° in 30-35 Minuten garen.Rucola putzen, waschen, gut trockenschütteln und von dicken Stängeln befreien. Das Fett in einem hohen Topf auf 175° erhitzen. Die Rucolablätter darin frittieren, so dass die Blätter zwar kross, aber unbedingt noch grün sind. Abtropfen lassen und in einem Küchenkrepp gut ausdrücken (muss trocken sein). 4/5 des Rucola mit einem breitem Messer äußerst klein hacken(wenn möglich pulverartig), dazu keinen Mixer verwenden weil Rucola bitter werden kann.Kartoffeln schälen, waschen und im gesalzenem Wasser weich kochen.Die Butter schaumig rühren, den Rucola darunter rühren und die Mischung mit Salz, Pfeffer, Zitronensaft und Cayennepfeffer pikant abschmecken.Die Kartoffeln abgießen und sofort durch die Presse drücken. Die heiße Milch und dir Rucola-Butter unterrühren und das Püree mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Zum Schluss die geschlagene Sahne locker darunter ziehen und das Püree auf 4 vorgewärmten Tellern verteilen.Beim Servieren der Lachsforelle den Salzmantel mit dem Rücken eines großen Messers aufklopfen, die Kruste abheben und den Fisch häuten. Die Filets abheben und auf dem Rucola-Kartoffelpüree anrichten. Die restlichen frittierten Rucolablätter dazu anrichten. Den Spargel an der unteren Hälfte schälen und in kochendem Salzwasser weich kochen. Den Weißwein mit den feingehackten Schalotten, Lorbeerblättern, Wacholderbeeren und den Pfefferkörnern auf gut die Hälfte einkochen. Crème double zufügen, bis eine cremige Sauce entsteht. Mit Zucker, Jodsalz und Pfeffer würzen. Die Seezungenfilets mit Salz würzen und in nicht zu heißer Butter kurz braten. Die Seezungenfilets mit dem Spargel auf Tellern anrichten und mit der Sauce begießen. Möhren, Sellerie und Zwiebel grob würfeln und in eine Schüssel zu dem Rindfleisch geben. Piment-, Pfeffer- und Korianderkörner im Mörser zerstampfen und mit dem Zimt, den Nelken, dem Lorbeer und dem Glühwein zu dem Rindfleisch geben und dieses 24 Stunden marinieren.Anschließend das Fleisch heraus nehmen, abtupfen und in einem heißen Bräter mit etwas Bratfett rundum anbraten und danach beiseite stellen. Die Marinadenflüssigkeit passieren und die Gemüsewürfel in denselben Bräter geben und kräftig anrösten. Tomatenmark zugeben, kurz anrösten und mit ein wenig Marinadensud ablöschen. Wenn dieser verkocht ist, den Vorgang ca. zweimal wiederholen. Danach den Honig zugeben, kurz karamellisieren lassen und das Fleisch mit der restlichen Marinadenflüssigkeit wieder in den Bräter geben und im Ofen bei 120°C gute vier Stunden schmoren. Anschließend die Sauce passieren, abschmecken und mit der Speisestärke leicht binden.Dazu passen Herzoginkartoffeln, Kroketten oder Knödel. Außerdem Rosenkohl, Rotkohl oder ein frischer Salat.Als Getränk wird ein Spätburgunder empfohlen. Sellerie schälen und in ca. 1-2-cm-dicke Scheiben schneiden. In der Gemüsebrühe ca. 5 Minuten kochen. Abgießen, Brühe aufbewahren. Selleriescheiben auskühlen lassen. Dann mit dem Gewürz sparsam bestreuen. Im aufgeschlagenen Ei, dann im Paniermehl wenden und in Sonnenblumenöl auf beiden Seiten goldgelb braten. Eier und Mehl mit einem Schneebesen verrühren, Milch nach und nach unterrühren. Salzen und pfeffern. Thymianblättchen abzupfen und dazugeben. Äpfel vierteln, entkernen und in Scheiben schneiden. Speck und Äpfel in 8 Portionen einteilen.1 Portion Speck in einer Pfanne bei mittlerer Hitze auslassen. 1 Portion Äpfel und etwas Butterfett dazugeben und kurz braten. Dann etwas Teig darüber geben und unter einmaligem Wenden zu einem goldgelben Pfannkuchen ausbacken. Die Pfannkuchen sollten nicht zu groß werden, sonst kann man sie nur schlecht wenden.Tipp:Pfannkuchen können bei 80 Grad im Ofen warmgehalten werden. Den Backofen vorheizen auf 180 °C Ober-/Unterhitze bzw. 160 °C Umluft.Kartoffeln, Süßkartoffeln, Möhren und Pastinaken schälen und in mundgerechte Stücke schneiden. Die Paprikaschote in etwas größere Stücke schneiden. Die Zwiebeln schälen und in dicke Scheiben schneiden.Das Gemüse in eine große Auflaufform geben. Knoblauch durchpressen oder fein hacken und mit Kräutern der Provence, Salz und Pfeffer über das Gemüse streuen. Olivenöl dazu geben und alles gut durchmischen. Die Rosmarinzweige darauf legen und die Form in den Ofen schieben.Nach 15 Minuten durchmischen und mit Alufolie abdecken, diese 10 - 15 Minuten vor Ende der Backzeit entfernen, damit das Gemüse ein wenig bräunt, erneut durchmischen und ggf. Feta zerbröckeln und hinzufügen.Je nach Größe der Stücke, Ofen oder gewünschter Konsistenz kann die Backzeit variieren, von 40 Minuten bis 1 Stunde. Bei den Tomaten den Blütenstiel herausschneiden und die Haut oben kreuzweise einritzen. Zwiebel in dünne Ringe schneiden, Thymian hacken, Kapern abtropfen lassen. Eine feuerfeste Form mit Öl fetten und der Hälfte der Zwiebelringe auslegen. Die Tomaten hineinsetzen und mit Salz und Pfeffer würzen. Den Thunfisch grob zerteilen und zwischen die Tomaten platzieren. Die Kapern mit den restlichen Zwiebelringen, dem Käse und Thymian mischen und alles zusammen über die Tomaten geben. Im Backofen bei 200° C ca. 15-20 Min. backen.Tipps: Frisches Baguette und Rotwein schmecken gut dazu. Salatkartoffeln (festkochende) kochen, abkühlen lassen, pellen, in kleine Würfel schneiden. Kräuter fein hacken. Alles zusammen mit dem Schmand, Salz, Pfeffer und wenig Balsamico-Essig (es geht natürlich auch milder Weißweinessig) mischen.Schmeckt wunderbar zu Fisch, zu Gegrilltem und natürlich auch zu Würstchen oder kaltem Braten. Porree in Ringe schneiden, in kochendem Salzwasser 10 Min. garen, dann in einem Sieb abtropfen lassen.Butter in einem Topf schmelzen, das Mehl darin anschwitzen, mit Brühe, Wein und Créme fraiche auffüllen, gut verrühren und aufkochen lassen. Den Emmentaler raspeln. Zuerst den Schmelzkäse in Stückchen, dann den Emmentaler unter die Suppe rühren und schmelzen lassen.Die Suppe mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Den Porree hineingeben, heiß werden lassen und mit den Kümmelcroutons und Schnittlauch bestreuen. Schwarzbrot in kl. Würfel schneiden und in Butter knusprig rösten. Mit gemahlenem Kümmel würzen. Porree waschen und in feine Ringe schneiden. Butter im Topf erhitzen und Porree darin kurz andünsten. Porree mit 2 EL Mehl bestäuben und anschwitzen. 400ml Wasser und Milch unter Rühren zugießen. Gemüsebrühe einrühren. Alles aufkochen und ca. 1 Minute köcheln lassen.Senf einrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Nudeln kochen.In der Zwischenzeit Zitrone halbieren und 1 Hälfte auspressen. Fisch waschen trocken tupfen und in 8 Stücke schneiden. Mit Salz u. Pfeffer würzen. Mit Zitronensaft beträufeln.3 EL Mehl in einen tiefen Teller geben und die Fischstücke darin wenden. Öl erhitzen und den Fisch goldbraun braten. Übrige Zitronenhälfte in Scheiben schneiden zum Garnieren. Für die Streusel 40 g Butter zerlassen, und mit Nüssen, Mehl, 50 g Zucker, Haferflocken und Salz zu Streuseln verkrümeln. Den Rhabarber schälen und in 2 cm lange Stücke schneiden, in der restlichen Butter 2 Minuten dünsten.Die Erdbeeren vierteln und mit dem Rhabarber in eine gefettete Auflaufform geben, mit dem restlichen Zucker und den Streuseln bestreuen. Im Ofen bei 180°C etwa 15 Minuten backen und lauwarm servieren.Tipp: Passt auch sehr gut zu Vanilleeis! Hackfleisch mit Salz, Pfeffer, Paprika und Petersilie würzen, und mit Öl in einer Pfanne krümelig anbraten.Zucchini, Paprika und Zwiebeln in kleine Würfel schneiden, zum Hackfleisch geben, kurz anbraten. Wasser angießen, Brühe einrühren, Kartoffeln in kleine Würfel schneiden, zugeben und alles garen bis die Kartoffeln weich sind. Creme fraiche zugeben und mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen. Petersilie überstreuen. Pasta in reichlich Wasser al dente kochen.Tiefgefrorene Garnelen in sehr heißem Öl anbraten. Nach kurzer Zeit klein gehackte Zwiebeln, gepressten Knoblauch und nach Belieben etwas Chili hinzufügen. Je nach gewünschtem Bräunungsgrad die Garnelen fertig braten. Sahne gemischt mit Brühe in die Pfanne geben, einen Teelöffel Pesto und den TK Blattspinat hinzugeben. Köcheln lassen, bis der Spinat aufgetaut ist. Anschließend mit etwas Salz und Pfeffer abschmecken und den Parmesan hinzugeben.Pasta abschütten, abtropfen lassen und in der Pfanne mit der Soße vermischen. Anrichten und nach Geschmack noch mit zusätzlichem Parmesan bestreuen. Die Kartoffeln mit der Schale in kochendem Wasser in ca. 30 Min. garen. Abkühlen lassen, pellen und anschließend in etwas dickere Scheiben schneiden (halber Zentimeter).Lauch und Paprika waschen, putzen und in Stücke schneiden. Schinken würfeln, Thymian abbrausen, Blättchen fein schneiden.Backofen auf 200°C vorheizen.Frischkäse glattrühren. Milch, Eier, Senf, Salz und Pfeffer zufügen und gut durchmixen.Die Butter in einer Pfanne zerlassen und die Lauchscheiben, die Paprikawürfel und den Schinken kurz dünsten lassen.Eine flache Auflaufform fetten und die Kartoffelscheiben hineingeben. Das gedünstete Gemüse mit dem Schinken darauf schichten. Die Thymianblättchen darauf verteilen und die Käsecreme darüber gießen.Das Ganze ca. 35 Min. im heißen Ofen backen.Dazu passt ein grüner Salat. Kartoffeln waschen, schälen und in Salzwasser kochen. Später Wasser abgießen, etwas ausdampfen lassen, Butter zufügen, mit Salz und Muskat würzen und stampfen.In der Zwischenzeit die Schalotten pellen und in Würfel schneiden. Diese in einer Pfanne anbraten. Pökelfleisch oder Corned Beef zufügen und mit angehen lassen. Das Fleisch dabei vorsichtig zerkleinern, anschließend die gestampften Kartoffeln zufügen und grob vermengen. Mit etwas Gurken- und Rote Bete-Saft, Salz und Pfeffer abschmecken.Nun Eier in einer großen Pfanne braten, Rote Bete in Würfel, Gurke in leicht schräge Scheiben schneiden.Anrichten: Zuerst die Kartoffelmasse in einen Ring geben, damit man ein eine Art Podest schafft. Darauf Spiegelei geben, welches mit einem Ring derselben Größe, ausgestochen wurde. Gurkenscheiben und Rollmops anlegen, die Rote Bete - Würfel darüber streuen. Mit Pfeffer würzen.Guten Appetit!Tipp: Wenn Sie lieber salzige Gurken verwenden möchten, sollten Sie dazu auch salzigen Hering (z.B. Matjes) reichen. Für den Palatschinkenteig alle Zutaten gut verrühren und 4 Palatschinken backen.Die fertigen Palatschinken mit Schinkenscheiben und Käsescheiben belegen und einrollen. Mit Zahnstochern fixieren.Das Ei mit Milch versprudeln.Danach die gerollten Palatschinken zuerst in Mehl, danach im Ei-Milch-Gemisch und zum Schluss im Paniermehl wenden.Im nicht zu heißem Butterschmalz langsam knusprig braun backen.Dazu passen Petersilienkartoffeln und verschiedene Salate. Brötchen in Scheiben schneiden (es geht auch Weißbrot), 30 g Zucker darüber streuen, mit einem halben Liter Milch übergießen, einweichen lassen. Restmilch aufkochen, Mohn, Zucker, Rosinen, Mandeln, Nüsse, Vanillinzucker und Honig dazugeben; alles ca. 10 Minuten kochen, dabei immer wieder gut umrühren. Die eingeweichte Brötchenmasse abwechselnd mit der Milch-Mohnmasse in einer Schüssel schichten; als oberste Schicht sollte der Mohn kommen.Mindestens 4 Stunden kaltstellen, am besten aber über Nacht. Das Lachsfilet, falls TK, etwas antauen lassen. Waschen und trocken tupfen. Mit Salz und Pfeffer, nach Wunsch auch mit Kräutern, würzen.Schafskäse in Würfel schneiden. Die Zucchini und Pilze in dünne Scheiben, die Paprika in Streifen schneiden. Tomaten halbieren oder vierteln. Knoblauch fein hacken. Das Gemüse mit dem Knoblauch, Salz und Pfeffer sowie ein paar Spritzern Chili-Öl in einer Schüssel vermengen.Auf einem Backblech aus Alufolie eine "Schüssel" formen, d.h. die Ränder an 4 Seiten hochschlagen. Ich empfehle 2 Schichten Alufolie zu nehmen, dann kann nichts auslaufen. Anschließend das Gemüse darauf verteilen. Dann den Lachs darauf legen, mit ein bisschen Chili-Öl beträufeln und den Schafskäse großzügig darüber krümeln.Bei 180 °C Ober-/Unterhitze, ca. 30 - 35 Minuten im Ofen garen. Den Backofen auf 230° (Umluft) vorheizen.Die Paprikaschoten halbieren, entkernen und waschen. 7 rote Paprikaschoten auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech mit der Haut nach oben im Backofen so lange braten, bis die Haut braun wird und Blasen wirft. Herausnehmen und etwas abkühlen lassen. Dann die Haut abziehen und das Fruchtfleisch in grobe Würfel schneiden.Die Tomaten mit kochendem Wasser überbrühen, abschrecken, häuten, halbieren, entkernen und in Stücke schneiden. Zwiebeln und Knoblauch abziehen und fein hacken.Öl in einem Topf erhitzen und Zwiebeln und Knoblauch darin anbraten. Paprika und Tomaten zufügen, 5 Minuten anschwitzen und dann die Brühe angießen. Mit Salz, Pfeffer und Kreuzkümmel würzen. Zugedeckt bei kleiner Hitze ca. 20 Minuten köcheln lassen.Die restlichen Paprikaschoten in feine Würfel schneiden. Den Fisch abbrausen, trocken tupfen und in kleine Stücke schneiden.Die Suppe pürieren, dann Fisch und Paprikawürfel hineingeben und ca. 8 Minuten darin bei schwacher Hitze ziehen lassen. Mit Essig, Salz und Pfeffer abschmecken. Mit Petersilie bestreut servieren. Hähnchenfleisch im Mixer pürieren. Schalotten pellen, hacken und in zerlassener Butter glasig dünsten, Basilikum zupfen. Diese vorbereitete Zutaten mit Ei, Salz und Pfeffer verkneten.Blütenstempel aus den Blüten brechen, Fleischteig einfüllen und Blütenenden vorsichtig zusammendrehen. 2 EL Öl in eine Auflaufform geben. Blüten reinlegen, mit restlichem Öl und Zitronensaft beträufeln.Im heißen Ofen bei 180 Grad Umluft ca. 20 - 30 Min. backen. Die Spinatblätter waschen und trocknen. Möglichst zarte und junge Blätter eignen sich besonders gut für diesen leckeren Salat. Als Alternative zum jungen Spinat kann man auch Feldsalat oder Rucola nehmen.Die Schalotte (oder rote Zwiebel) halbieren und in feine Ringe schneiden. Den Speck in Würfel schneiden und in einer Pfanne anbraten.Für das Dressing etwa im Verhältnis 3:2 das Öl mit dem Essig, etwas Senf, Marmelade und einer durchgepressten Knoblauchzehe mischen. Mit etwas Salz und Pfeffer abschmecken. Sollte der Fruchtessig zu sauer sein, noch ein bisschen Honig oder Ahornsirup zum Dressing geben. Ich persönlich mag saure Dressings, aber das ist Geschmacksache, dieses sollte leicht süß-fruchtig schmecken!Gut vermischen und über den Salat geben. Dann den Speck und Zwiebel zugeben und den Feta-Käse darüber zerbröseln. Mit frischem Baguette oder Bauernbrot servieren. Ein toller Salat - entweder als Vor- oder Hauptspeise! Bauchspeck in ca. 1 1/2 L Wasser zum Kochen bringen. Lorbeerblatt und Piment zufügen.90 Min. leicht köcheln lassen.Graupen in kaltes Wasser geben, 5 Min. garen. In ein Sieb abgießen, kalt abbrausen. Zum Speck geben und mitgaren.Gemüse waschen, putzen bzw. schälen, in Würfel bzw. Ringe schneiden. Zwiebeln pellen, Ringe teilen.30 Min. vor Ende der Garzeit das Gemüse, bis auf den Staudensellerie, zum Speck geben. Den Staudensellerie 10 Min. vor Ende der Garzeit zufügen.Speck aus der Suppe nehmen, in kleine Stücke schneiden, wieder in die Suppe geben. Mit Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer und Streuwürze abschmecken. Mit Petersilie garniert servieren. Mais abtropfen. Zwiebeln in dünne Scheiben, Knoblauch in feine Blätter schneiden. Tomaten überbrühen, häuten, vierteln und entkernen. Zucchini in 1/2 cm dicke Scheiben schneiden. Oregano fein hacken, Schnittlauch in Röllchen schneiden.Zwiebeln, Knofi und Oregano in einem Topf in 3 EL Öl anschwitzen. Hack zugeben, anbraten. Tomatenmark unterrühren. Mit Salz, Pfeffer und Cayennepfeffer würzen. Brühe angießen, 5 min köcheln lassen.Zucchini in restlichem Öl bissfest braten. Tomaten zum Fleisch geben, 2 min mitköcheln. Zucchini unterheben und noch mal abschmecken.Eintopf in tiefe Teller füllen, mit je einem Klecks Creme fraiche und Schnittlauchröllchen servieren.Guten Appetit! Das Fleisch kalt abbrausen, trocken tupfen und in mundgerechte Stücke schneiden. Die Zwiebel abziehen und recht fein würfeln oder wiegen. Den Spargel schälen, den weißen ganz, vom grünen nur das untere Drittel, und in 3 cm große Stücke schneiden. Möhren und Kohlrabi waschen, putzen und schälen, das Grün von den Möhren nicht ganz abschneiden, zwei bis drei Zentimeter stehen lassen. Die Möhren der Länge nach halbieren, den Kohlrabi vierteln und in Scheiben scheiden. Je nach Größe der Möhrenhälften diese auch noch mal quer durchschneiden, sie sollten nicht wesentlich größer sein als die Spargelstücke.Jetzt das Öl in einem Topf erhitzen, das Fleisch darin von allen Seiten kräftig anbraten. Die Zwiebeln zufügen, kurz mitbraten, bis sie glasig bis goldgelb sind. Fleisch und Zwiebeln salzen und pfeffern, dann aus dem Topf heben und warm stellen. Den Bratsatz mit der Brühe ablöschen und loskochen. Dabei die Hitze reduzieren. Den weißen Spargel zufügen, die Brühe wieder zum Kochen bringen, nach etwa 5 Minuten den grünen Spargel, die Möhren und den Kohlrabi mit in den Topf geben und ein knappes Viertelstündchen weiterkochen, bis das Gemüse bissfest ist. Dann das Fleisch und die Zwiebeln wieder hinzugeben, alles nochmal kräftig erwärmen und abschmecken. Zum Schluss mit gehackter Petersilie überstreuen und servieren.Weißbrot, Fladenbrot, Ciabatta oder Baguette oder anderes helles Brot dazu reichen. Das Hackfleisch in einer großen Pfanne in etwas Öl anbraten. Wer mag, gibt eine Zwiebel oder 3 Frühlingszwiebeln dazu. Die gelben Rüben dazu geben, mit anbraten, dann mit der Gemüsebrühe und der Kokosmilch ablöschen. Etwas köcheln lassen, dabei die Currypaste einrühren. Dann die Nudeln und die Erbsen dazu geben, noch 5 Minuten leicht köcheln lassen.Wer mag, würzt mit Sojasauce oder Salz und Pfeffer. Die Kartoffeln waschen und in der Schale 30 Minuten kochen. Dann mit kaltem Wasser abschrecken und pellen. Abkühlen lassen, dann in Scheiben schneiden.Den Speck würfeln, in einer Pfanne anbraten, die Kartoffelscheiben hinzufügen, salzen und hellbraun rösten. Die Eier mit der Milch und etwas Salz verquirlen. Die Schinkenwürfel hinzugeben. Die Tomaten in die Eiermilch geben und über die Kartoffeln gießen. Wenn die Eiermasse gestockt ist, ist der Bauernschmaus gar.Mit Petersilie bestreut anrichten. Die Zwiebeln schälen und in feine Ringe schneiden - so das Original. Die Suppe lässt sich teilweise allerdings sehr schwierig löffeln, so dass es sich anbietet, die Zwiebeln zu halbieren oder zu vierteln und dann in feine Ringe zu schneiden oder zu hobeln.Das Öl in einem großen Topf erhitzen und die Zwiebeln darin glasig braten, bis gut der Zwiebelsaft ausgetreten ist. Die Zwiebeln mit dem Mehl bestäuben, mit Zucker, Salz und Pfeffer würzen und gründlich vermischen. Nach und nach erst mit dem Wein und dann mit der Brühe aufgießen und 15 Minuten mit leicht geöffnetem Deckel köcheln lassen.Währenddessen die Butter in einer Pfanne erhitzen und die Brotscheiben darin knusprig braun braten. Auch hier gilt, wer es leichter zu essen haben möchte, sollte das Baguette etwas kleiner schneiden, aber im Original kommen ganze Scheiben drauf. Diese schwimmen natürlich auch besser.Die Zwiebelsuppe in Schälchen füllen, die Baguettescheiben auf die Zwiebelsuppe legen, mit Käse und Paprika bestreuen. Die Suppe oben im Backofen oder unter dem Grill goldbraun überbacken und sofort servieren. Das Gemüse klein schneiden und waschen und in einem 5 l fassenden Topf im heißen Olivenöl anbraten. Mit der Brühe ablöschen und aufkochen. Die Tortellini dazugeben und in der Gemüsesuppe gar kochen und zum Schluss mit Sambal Oelek, Salz, Pfeffer und Sojasauce abschmecken! Die Kartoffeln gründlich in kaltem Wasser waschen und bürsten.4 Bögen Alufolie in der Mitte leicht mit Öl bestreichen. Die Kartoffeln mit jeweils einem Zweig Rosmarin und Thymian in die Folie wickeln. Die Kartoffelpakete auf einem Backblech in den auf 200 Grad vorgeheizten Backofen schieben und 40-60 Minuten backen. Wenn man problemlos ein Holzspießchen in die Kartoffeln stechen kann, sind sie gar.In der Zwischenzeit den Quark mit so viel Milch verrühren, dass eine dickflüssige Creme entsteht. Die Quarkcreme mit Salz und Pfeffer abschmecken und den Schnittlauch unterrühren.Die Kartoffeln auf Teller legen, die Folie öffnen, die Kartoffeln mit einer Gabel aufbrechen und die Quarkcreme in die Kartoffeln füllen. Fleisch in einen Topf geben und so viel Wasser dazugießen, bis das Fleisch bedeckt ist. Alle Zutaten für die Beize hineingeben, umrühren, Deckel draufgeben und ca. 1 - 2 Tage an einem kühlen Ort stehen lassen.Fleisch aus der Beize nehmen und gut abtrocknen. Fett erhitzen (gleichzeitig auch die Beize) und das Fleisch von allen Seiten gut anbraten, salzen und pfeffern. Mit etwas Beize inklusive Gewürze aufgießen und bei mäßiger Hitze schmoren lassen. Deckel nicht ganz schließen, da es leicht überkocht. Das Fleisch ab und zu wenden und bei Bedarf Beize nachgießen. Nach 1,5 Stunden 1 Becher Sahne über das Fleisch gießen. Nach einer weiteren Stunde 1 Pck. Saucenkuchen zerbröckeln und dazugeben. Darauf achten, dass genügend Flüssigkeit im Topf ist, da es jetzt leicht anbrennt. Nach einer weiteren halben Stunde ist der Braten fertig.Fleisch herausnehmen, ruhen lassen und die Sauce durch ein Sieb oder die "flotte Lotte" passieren und abschmecken. Falls sie zu sauer ist, noch etwas Sahne dazugeben. Eine Tarteform mit 30 cm Durchmesser einfetten und kalt stellen. Den Mürbteig zubereiten und die Form damit auskleiden. Wieder kalt stellen.Die Gemüsezwiebel schälen. Das Öl in einer Pfanne erhitzen. Die Zwiebel fein hacken, Aubergine, Zucchini und Paprika würfeln. Alles in heißem Öl etwa 5 - 7 Min. andünsten, dabei gelegentlich umrühren. Das Gemüse sollte dabei schon deutlich an Volumen verlieren. Anschließend die Tomaten würfeln und darunter mischen. Alles mit Salz, Pfeffer und Kräutern abschmecken.Den Ofen inzwischen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.Für den Guss die Eier verquirlen, dann den Käse und die Creme fraiche einrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen. Die Gemüsemischung auf dem Teig in der Tarteform verteilen, den Guss darüber gießen. Im vorgeheizten Ofen etwa 25 - 30 min backen. Den Ofen auf 180°Celsius vorheizen.Ein Backblech als Maß nehmen und von der Bratschlauchrolle ein Stück abschneiden, dass mindestens 10 cm an jedem Ende über das Backblech hinausragt. Ein Ende mit dem beiliegenden Band fest zuknoten.Die Zwiebeln schälen, die Äpfel und Birnen gut waschen, alles vierteln und zusammen mit den Backpflaumen im Bratbeutel gleichmäßig verteilen. In einer kleinen Schüssel die Kräuter und Gewürze vermischen.Die Gänsekeulen gut waschen und mit Küchenpapier abtupfen. Die Keulen mit der Würzmischung rundum einreiben, dabei nicht sparen. Eventuelle lose Haut um die Unterseite des Schenkels stramm ziehen, anschließend die Keulen auf die Früchte in den Bratschlauch legen. Den Bratschlauch am offenen Ende zubinden. Bei einem normal großen Backofen und mittelgroßen Keulen passen 8 Stück gut hinein.Den Bratschlauch an der Oberseite ca. 4 cm weit aufschneiden. Den Weißwein und 200 ml Wasser hineingeben.Auf mittlerer Schiene ca. 3 Stunden bei Ober-/Unterhitze garen. Dabei zwischendurch nachschauen, ob noch genügend Flüssigkeit vorhanden ist, die Keulen dürfen keinesfalls trocken garen, dann brennen sie an. Notfalls Wasser nachfüllen.Nach der Garzeit das Blech aus dem Ofen nehmen und den Bratschlauch aufschneiden. Die Keulen entnehmen, auf eine Servierplatte legen und im Backofen bei 50° für ca. 15 min stehen lassen. Dabei wird die Haut der Keulen super knusprig.Für die Soße die Früchte und Zwiebeln zusammen mit einem Glas Rotwein und etwas Wasser in einen kleinen Kochtopf geben und mit dem Pürierstab fein pürieren. Die Soße bei mittlerer Hitze aufkochen. Sollte sie zu dickflüssig sein, weiter Wasser nachfüllen, bis sie schön cremig ist. Die Soße muss normalerweise nicht weiter gewürzt werden.Dazu passen hervorragend selbst gemachte Spätzle und Rosenkohl oder auch Apfel-Rotkohl.Ich habe dieses Rezept selbst entwickelt, schon mehrfach zubereitet, es gelingt immer gleich gut, ist super einfach und ganz schnell zubereitet. Und wenn man Gäste hat, ist es mal was anderes. Die Spätzle in etwas Butter braten.Die Champignons putzen und in feine Scheiben schneiden. Die Karotten schälen und ebenfalls in Scheiben schneiden. Die Knollensellerie schälen und in kleine Würfel schneiden.Als erstes die Karotten in der Butter glasig andünsten, dann Sellerie und Schalotten zugeben und mitdünsten. Anschließend die Champignons zugeben und ebenfalls gut andünsten. Mit Mehl bestäuben, die Gemüsebrühe und den Wein zugeben, mit Salz und Pfeffer kräftig würzen und 10 - 15 Min. leicht köcheln lassen. Die Sahne und die Petersilie zugeben und nochmal abschmecken.Die Pilze zusammen mit den Spätzle servieren. Die Fliederbeeren mit 1/8 l Wasser langsam zum Kochen bringen. Den Zucker einrühren und etwa 10 Min. kochen, dann durch ein Sieb in einen zweiten Topf passieren, die Früchte im Sieb mit einem Löffel gut ausdrücken. Den Saft erhitzen. Die Äpfel schälen und in dünne Spalten schneiden, dann in den Saft geben und weich ziehen lassen. Die Pflaumen einige Minuten nach den Apfelstücken in die Suppe geben und ebenfalls gar ziehen lassen. Die Suppe abschmecken und, wenn gewünscht, etwas nachzuckern.Für die Klößchen die Milch mit der Butter und etwas Salz aufkochen, das Mehl hineinrühren, bis sich ein Kloß bildet, etwas abkühlen lassen und danach das Ei einrühren. Von dem Teig mit zwei Teelöffeln kleine Klößchen abstechen und in der Suppe gar ziehen lassen. Die Kartoffeln schälen, Paprikaschote und Lauch waschen. Kartoffeln und Paprika in Scheiben, Lauch in Ringe schneiden.Die Pflanzencreme erhitzen, die Kartoffelscheiben darin goldgelb anbraten. Paprika und Lauch zufügen und alles in 10 - 15 Minuten bei mittlerer Hitze gar braten.Mit Salz, Pfeffer, Bratkartoffelgewürz und Paprikapulver abschmecken und zum Schluss den in Würfel geschnittenen Fetakäse hinzufügen und alles gut vermischen.Dazu passt Gyros und grüner Salat.Diese Bratkartoffeln sind aber auch als Hauptspeise sehr lecker. Den Ingwer schälen und fein würfeln, den Knoblauch fein hacken. Die Chilischoten längs halbieren, entkernen und fein hacken. 2/3 des Koriandergrüns hacken. Alle Zutaten mit Sojasauce und Sesamöl verrühren.Paprikaschoten putzen, vierteln, entkernen und in dünne Streifen schneiden.Die Forellen waschen. Jede Forelle auf beiden Seiten 4-mal schräg einschneiden, mit der Sojamarinade beträufeln und 30 Minuten im Kühlschrank marinieren.Die Paprikastreifen auf ein Backblech geben. Die Forellen auf die Paprikastreifen legen und im vorgeheizten Backofen bei 220°C 25-30 Minuten backen.Die Forellen aus dem Backofen nehmen. Paprikastreifen und Forellen auf Tellern anrichten. Mit dem restlichem Koriandergrün bestreuen. Mit Basmatireis und Sojasauce servieren. Das Zanderfilet waschen, trocken tupfen und evtl. vorhandene Gräten entfernen. In kleine Würfel schneiden und für ca. 20 Minuten ins Gefrierfach legen.Das Lachsfilet waschen, trocken tupfen und evtl. vorhandene Gräten entfernen. Mit Salz und Pfeffer würzen.Den Blattspinat verlesen, waschen und in reichlich kochendem Salzwasser ca. 30 Sekunden blanchieren. Kurz abschrecken, auf Küchenkrepp abtropfen lassen und zu einer Matte ausrollen (Spinatmatte: den abgetropften, nicht ausgedrückten Spinat leicht auseinander zupfen, auf ein sauberes Küchentuch legen, mit einem zweiten Küchentuch bedecken und dann mit einem Nudelholz flach rollen. Das obere Küchentuch vorsichtig abziehen.)Den Backofen auf 220°C vorheizen.Die Zanderwürfel mit Sahne, Eiweiß, trockenem Wermut, Salz und Pfeffer fein pürieren. Die Farce auf den Spinat streichen, den Lachs darauf legen und vorsichtig mit Hilfe des Tuches in die Spinatmatte einrollen.Den Blätterteig in 2 gleichgroße Stücke schneiden. Die eine Teigplatte mit dem Eigelb bestreichen und das Lachspäckchen darauf setzen. Die zweite Teigplatte darauf legen, eng um den Lachs formen und die Teigränder zusammendrücken. Überstehende Teigränder abschneiden, damit ein sauberes Teigpaket entsteht. Dieses auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen und im Ofen auf der mittleren Schiene ca. 15 Minuten backen.Inzwischen die Schalotten schälen, in feine Würfel schneiden und in Butter glasig anschwitzen. Fischfond, Champagner und Sahne angießen und die Sauce auf die Hälfte einkochen lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und den gehackten Estragon unterrühren. Die kalte Butter in Würfel schneiden und unter die Sauce rühren. Die Sauce mit dem Pürierstab schaumig aufmixen.Den Lachs im Blätterteig mit einem scharfen Messer in Scheiben schneiden und mit der Champagner-Estragon-Sauce anrichten. Suppengemüse und Zwiebel grob klein schneiden. Zusammen mit dem Fleisch und den Gewürzen in einen Topf geben. Weißwein und Zitrone zufügen und mit Wasser auffüllen, bis das Fleisch bedeckt ist. Eine gute Prise Salz dazu geben und bei schwacher Hitze mit Deckel ca. 30 Minuten lang garen. Im Fond abkühlen lassen.Pilze putzen und etwas klein schneiden, die Zwiebel fein würfeln. In einer Pfanne mit Butter anbraten und garen. Würzen.Butter in einem Topf erwärmen, Mehl zufügen und mit einem Schneebesen verrühren. Mit Wein ablöschen und mit dem Schneebesen weiter rühren. 150 ml vom Kochfond zufügen und unter rühren einmal aufkochen lassen. Sahne zufügen, erhitzen und mit Salz, Pfeffer und etwas Zitronensalz abschmecken.Das Geflügelfleisch in mundgerechte Stücke schneiden und zusammen mit den Pilzen in der Sauce erwärmen. Nochmals abschmecken.Das Ragout auf vier Gratinförmchen verteilen, mit dem geriebenen Käse und den Semmelbröseln bestreuen. Im vorgeheizten Ofen bei 180°C gut 10 Minuten goldgelb überbacken.Dazu Baguette reichen.Guten Appetit!Tipp:Eine andere Variante wäre, das Ragout fin in fertige Blätterteigformen zu geben, überbacken werden muss das Ganze dann nicht mehr! Für den Mürbeteig das Mehl, die Butter, das Salz und das Ei zu einem glatten Teig verkneten.Eine 24 cm Tarteform mit Backtrennspray einfetten und den Teig etwas größer ausrollen als die verwendete Form. Hierzu verwendet ihr etwas Mehl, damit der Mürbeteig nicht an der Oberfläche anklebt. Den ausgerollten Teig auf die Form legen und andrücken. Den Überstand könnt ihr mit einem Messer abschneiden. Die Tarteform mit dem Mürbteig für ca. 30 Min. in den Kühlschrank stellen.Danach stecht ihr mit einer Gabel den Mürbeteig gründlich ein und backt ihn bei 175 °C Ober- und Unterhitze ca. 10 Min. blind vor, bis die Ränder leicht gebräunt sind. Blind bedeutet hierbei, dass auf dem Teig ein Backpapier gelegt wird und Hülsenfrüchte wie z. B. Erbsen in die Form gefüllt werden. Somit kann der Teig nicht stark beim Backen aufgehen. Nach dem Backen stellt ihr den Mürbteigboden zur Seite und bereitet die Füllung vor.Für die Füllung den Mozzarella in sehr kleine Stücke schneiden. Den Parmesan reiben und zusammen mit Schmand und den Gewürzen verrühren. Anschließend abschmecken. Die Käsefüllung in die vorgebackene Tarte geben und glatt streichen.Für die Gemüsespirale das Gemüse in dünne Streifen schneiden. Ich empfehle euch dazu einen Sparschäler oder einen Gemüsehobel zu verwenden. Die Streifen sollten eine ähnliche Höhe haben. Deswegen muss das ein oder andere Gemüse halbiert werden.Den Ofen auf 175°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Die Gemüsescheiben abwechselnd eng aufrollen. Dazu z.B. mit einem Auberginenstreifen anfangen, eng aufrollen und dann mit einem Zucchinistreifen oder einem Streifen Karotte umwickeln. Abwechselnd die Streifen aufrollen, damit ein schönes Farbmuster entsteht. Dabei beginne ich mit dem Kern und drücke diesen dann leicht mittig in die Käsemasse und arbeite mich dann nach außen vor.Die fertige Spirale mit Salz und Pfeffer würzen. Ca. 40 - 45 Minuten im Backofen auf der untersten Stufe backen. Sollte das Gemüse zu dunkel werden, mit Aluminiumfolie abdecken und weiterbacken. Eier und Mehl mit einem Schneebesen verrühren, Milch nach und nach unterrühren. Salzen und pfeffern. Thymianblättchen abzupfen und dazugeben. Äpfel vierteln, entkernen und in Scheiben schneiden. Speck und Äpfel in 8 Portionen einteilen.1 Portion Speck in einer Pfanne bei mittlerer Hitze auslassen. 1 Portion Äpfel und etwas Butterfett dazugeben und kurz braten. Dann etwas Teig darüber geben und unter einmaligem Wenden zu einem goldgelben Pfannkuchen ausbacken. Die Pfannkuchen sollten nicht zu groß werden, sonst kann man sie nur schlecht wenden.Tipp:Pfannkuchen können bei 80 Grad im Ofen warmgehalten werden. Butter im Topf schmelzen lassen, das Mehl darin anschwitzen, die Milch nach und nach einrühren. Vanillin, Salz und Zucker zugeben, aufkochen und abkühlen lassen. Vanillejoghurt einrühren.Die Äpfel schälen und zerkleinern.Den Backofen auf 200 Grad vorheizen und die Auflaufform einfetten. Mit Vanillesauce beginnen und abwechselnd Äpfel, Lasagneblätter und Sauce in die Form schichten. Mit reichlich Sauce abschließen.Ca. 40 min bei 180 Grad backen. Wasser, Gemüsebrühe, Kurkuma und Öl erhitzen. Couscous unter Rühren zufügen und quellen lassen, bis er al dente ist.Gemüse putzen. Zucchini vierteln und in Scheiben, Paprika entkernen und das Fruchtfleisch in Streifen schneiden. Getrocknete Tomaten fein würfeln, Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden.Alles vermengen und mit gepresstem Knoblauch, Zitrone, den Kräutern, Salz, Pfeffer und Ras el-Hanout würzen bzw. abschmecken.4 Blätter Pergament ausbreiten, etwas Couscous darauf geben, das Gemüse gleichmäßig darüber verteilen und die Gambas obenauf setzen. Diese noch nach Geschmack mit Salz und Pfeffer würzen und das Pergament verschließen.Im vorgeheizten Backofen bei 180°C Umluft ca. 20-25 Minuten garen.Anrichten: Couscous, Gemüse und Garnelen im Pergament auf einen Teller legen, das Pergament oben etwas öffnen, und aus dem Pergament heraus genießen! Guten Appetit! Die Kartoffeln in Scheiben schneiden, in einer großen Auflaufform auslegen und mit dem Brühepulver würzen. Die Lauchzwiebeln klein schneiden und über den Kartoffeln verteilen.Die passierten Tomaten zusammen mit Pesto und Crème fraîche in einer Pfanne verrühren und erwärmen. Die Sauce dann über die Kartoffeln und die Zwiebeln verteilen. Anschließend die Zucchini in mundgerechte Stücke schneiden und auf der Sauce verteilen. Dann das Hähnchenfleisch in schmale Streifen schneiden, mit Salz und Pfeffer würzen und auf den Zucchinistücken auslegen.Die Auflaufform nun für eine halbe Stunde in den vorgeheizten Backofen schieben und bei 200 °C Umluft garen, bis das Hähnchen schön braun ist. Dann den Auflauf kurz aus dem Ofen nehmen und mit dem Käse bestreuen. Für eine weitere Viertelstunde in den Backofen schieben, bis der Käse auch schön braun ist.Tipp: So ein Auflauf wird sehr heiß, deshalb sollte man ihn ein wenig abkühlen lassen, damit man sich nicht die Zunge verbrennt. Karpfen ausnehmen und entschuppen, Pfeffer und Salz vermengen und Karpfen von innen und außen damit einreiben. Fisch dann auf ein Stück Alu-Folie legen.Die Äpfel schälen und entkernen. 1 Apfel in Stücke schneiden und in den Bauch des Karpfens stopfen. Butter in Scheiben schneiden, 2 dünne Scheiben in den Bauch des Karpfens, den Rest auf dem Karpfen verteilen. Die Ecken der Alu-Folie hochklappen und falzen. Oben offen lassen! Bei 170 °C ca. 30 bis 45 min bei Oberhitze in die Backröhre. Ab und zu mit dem Sud übergießen.Apfel-Sahne-Meerrettich-Soße: 3 Äpfel und den Meerrettich reiben und vermengen, Schlagsahne unterheben (oder alles als Fertigzutat kaufen).Serviervorschlag: mit Salzkartoffeln und Mischgemüse, leicht gekühlter trockener Weißwein Die Rinderhüfte mit dem in dünne Streifen geschnittenen Speck spicken. Dann aus der Buttermilch, 1/4 Liter Rotwein und dem Portwein eine Beize rühren. Die Wacholderbeeren, die Lorbeerblätter, das Rosmarin, den Fichtenzweig und 1/2 TL Salz dazugeben.In diese Beize die Rinderhüfte 5-10 Tage einlegen (das braucht wirklich so lange !!!). Dann das Fleisch herausnehmen und mit einem feuchten Tuch abreiben und gut abtrocknen. Dann mit je 1/2 TL Salz und Pfeffer würzen und anschließend in einem Topf, im erhitzen Bratfett, von allen Seiten gut!! anbraten.Das Fleisch herausnehmen und das grob geschnittene Gemüse (Zwiebel, Karotte, Sellerie) im Bratfett anrösten. Das Tomatenmark dazugeben, gut durchschwitzen und mit dem restlichen 1/4 l Rotwein ablöschen. Dann zu der Bratensauce die Beize dazugießen und alles aufkochen lassen. Das Fleisch wieder hineinlegen, abdecken und im Ofen ca. 2 Stunden garen lassen. Wenn das ganze zu fest wird, ab und zu etwas zusätzlichen Rotwein nachgießen.Schließlich den Braten herausnehmen und der Sauce den Johannisbeergelee und den Edelpilzkäse zugeben. 5 Minuten mitkochen lassen, dann die Sauce passieren und zur Verfeinerung die Tasse Sahne in die Sauce rühren.Den Braten sollte man servieren wie den namensverwandten Hirschbraten: mit Preiselbeeren, Rotkohl/Rotkraut oder Apfelmus, Kartoffelknödeln, Rösti oder Kroketten.Neben dem Fleisch ist die Soße der große Hit! Deshalb auf viel Soße achten !!!Das Rezept ist natürlich nicht von mir, sondern über 20 Jahre alt von dem damals wohl ersten Fernsehkoch Max Inzinger in der ZDF-Drehscheibe.Wir haben es regelmäßig, speziell zu Weihnachten, gekocht und es war immer wieder eine leckere, preiswerte Alternative zu einem echten Hirschbraten. Die roten Paprika der Länge nach halbieren, Kerngehäuse entfernen und säubern.Restliches Gemüse putzen, gegebenenfalls die Kerne entfernen und in Würfel schneiden.Zwiebel und Knoblauch pellen, fein würfeln und in einer Pfanne mit Öl anbraten. Jetzt zuerst die Aubergine mit dazu geben und angehen lassen, anschließend Paprikawürfel und Zucchino zufügen. Mit Thymian, Salz und Pfeffer würzen. Als letztes die Tomatenwürfel hinzu geben und evtl. etwas einkochen lassen, bis das Gemüse gar ist. Noch einmal abschmecken.Das Gemüse in die gesäuberten Paprikahälften füllen und mit dem Pecorino bestreuen. Im Ofen bei 160° Umluft gut 25 Minuten überbacken. Die Thymianblättchen abzupfen, (einige beiseite legen), den Rest der Blätter fein hacken. Die getrockneten Tomaten fein würfeln. Den Knoblauch schälen und fein hacken. Das Brot entrinden und zerbröseln.Etwa 2/3 des gehackten Thymians mit den Tomaten, Knoblauch, Parmesan und Öl mischen.Die Lammkoteletts in der Pfanne von beiden Seiten etwa 1 Minute braten. Salzen und pfeffern. Die Kotelett nebeneinander in eine Auflaufform geben, mit der Thymianmasse bestreichen und im Ofen bei ca. 200°C (Umluft) etwa 10 Minuten backen.Die Tomaten ca. 3-4 Minuten vor Ende der Garzeit zugeben und mitgaren.Die Kotelett aus der Form holen, in Alufolie packen und warm stellen.Den Bratensatz mit Rotwein und Lammfond ablöschen. Zum Kochen bringen, etwas reduzieren. Mit angerührter Speisestärke binden. Den restlichen Thymian zugeben.Die Koteletts mit der Sauce anrichten und mit Thymianblättchen bestreuen. Nudeln kochen.Den rohen Schinken in schmale Streifen schneiden. Pilze putzen, in dünne Scheiben schneiden und mit 1 EL Zitronensaft beträufeln.In einem breiten Topf 0,5 EL Butter zerlassen. Die Knoblauchzehe hineinpressen und sanft andünsten. 200 g Sahne und 150 ml Fleischbrühe angießen, bei stärkerer Hitze cremig einköcheln.In einer Pfanne 1 EL Butter zerlassen. Pilze portionsweise einrühren und anbraten. Petersilie fein hacken, mit den Schinkenstreifen unter die Pilze mischen und bei milder Hitze kurz mitbraten. Vorsichtig salzen und pfeffern.Sahnesauce mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken, über die gekochten Nudeln gießen. Mit der Pilz-Schinken-Mischung bedecken und mit Basilikumblättchen bestreuen. Aus der Mühle grob pfeffern.Der Name Heu und Stroh kommt von den weißen und grünen Bandnudeln, die das Gericht sehr hübsch aussehen lassen. Die Schnitzel klopfen, mit Salz und frischem Pfeffer würzen. 4 EL Senf und 1 Knoblauchzehe durch die Knoblauchpresse in den Senf drücken. Senf und den Knoblauch gut vermengen.Die Schnitzel auf einer Seite damit bestreichen. Das mit Ei, 2 gehackten Zwiebeln, Salz und Pfeffer vermischte Hackfleisch auf den Schnitzeln verteilen. Die Schnitzel fest rollen und mit Rouladennadeln feststecken oder mit Küchengarn binden.Im heißen Schweineschmalz die in Mehl gewälzten Rouladen kurz anbraten. Die Rouladen aus der Pfanne nehmen und in einem Schmortopf geben. Eine Zwiebel in Ringe schneiden und in derselben Pfanne goldgelb anrösten und mit dem Rotwein ablöschen und alles über die Rouladen gießen.Eine zerdrückte Knoblauchzehe, 2 Lorbeerblätter und bei mäßiger Hitze 1 Stunde köcheln lassen. Zum Schluss den Sauerrahm und das Mehl dazugeben.Tipp: Dazu reicht man Spätzle, Nudeln oder Reis. Für eine 26er Springform oder Tarteform.Aus Mehl, Butter, dem Ei, der Milch und dem Salz einen geschmeidigen Teig kneten. Den Teig zu einer Kugel formen, in Klarsichtfolie wickeln und ca. 30 min im Kühlschrank ruhen lassen.Den Lauch putzen und in breite Ringe schneiden, dann ca. 6 Minuten in der erhitzten Butter dünsten, abkühlen lassen.Den Lachs in feine Streifen schneiden.Die Eier mit der Crème fraîche verquirlen, Lauch und Lachs untermengen, mit Salz, Pfeffer, Muskat und Zitronensaft würzen.Die Form mit dem Teig auskleiden und die Gemüsemischung einfüllen. Den Backofen auf 200° vorheizen und die Quiche 30 - 35 Minuten backen. Den Backofen auf 200° vorheizen.Paprika längs halbieren, entkernen, abbrausen. Vier Paprikahälften mit der Schnittfläche auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und 10 Minuten garen.Bulgur nach Packungsanweisung kochen.Restliche Paprika klein würfeln. Frühlingszwiebeln putzen, waschen und in feine Ringe schneiden. Knoblauch abziehen und fein hacken. Feta in kleine Würfel schneiden. Petersilie waschen, trocken schütteln, Blättchen fein hacken.Bulgur mit Paprikawürfeln, Frühlingszwiebeln, Knoblauch, Petersilie und Feta verrühren. Alles mit Salz, Pfeffer und Kreuzkümmel abschmecken.Paprikahälften mit der Masse füllen und in eine ofenfeste Form legen. Gemüsebrühe angießen und ca. 8 - 10 Minuten im Ofen garen. Öl, Salz und Pfeffer verrühren und die Kanainchenteile damit einreiben. Wurzelwerk schälen und schneiden. Das geschnittene Wurzelwerk, das Lorbeerblatt, die Nelken und den Thymian in der Suppe ca. 15 Minuten kochen lassen.In dieser Zeit die Teile auf allen Seiten kurz anbraten. Anschließend in eine Backrohrform geben und mit der Brühe und Wurzelwerk übergießen. Orangenscheiben zwischen das Fleisch geben. Im Rohr ca. 1 Stunde bei 180°C braten.Anschließend das Fleisch herausnehmen und warm stellen. Die Soße abseihen und in einen Kochtopf schütten. Süße Sahne mit etwas Mehl verrühren und in die Soße geben.Die fein gehackten Kapern, die Preiselbeeren und den Wein einrühren und noch mal aufkochen lassen. Falls die Soße noch zu dünn sein sollte, noch mal mit Mehl binden. Fleisch in nicht zu kleine Würfel schneiden. Zwiebeln fein würfeln. Pilze putzen und evtl. halbieren. Kartoffeln und Möhren in Scheiben schneiden.Speckwürfel in Butter anbraten, Fleisch und Zwiebeln zugeben und unter Umwenden kräftig anbraten. Restliche Zutaten zugeben, mischen, würzen. Fleischbrühe darüber gießen und ca. 1 Std. garen. Fett oder Speck zerlassen und darin die geschälte, klein geschnittene Zwiebel mit dem geputzten, gewaschenen und gewürfelten Suppengrün andünsten. Mit Fleischbrühe aufkochen lassen, die geschälten und kleingeschnittenen Kartoffeln hineingeben und alles 25 Minuten garen.Wenn die Kartoffeln weich sind, werden sie zerdrückt. Mit Salz und Majoran (evtl. Fleischextrakt) abschmecken. Brühwürstchen in die heiße Suppe geben und ziehen lassen.Die Suppe mit gewaschener, gehackter Petersilie oder auch mit gerösteten Weißbrotwürfeln anrichten.TIP:Die Suppe lässt sich durch 1/4 l saure Sahne oder Schmand verfeinern.Variation:500 g Kartoffeln können durch Möhren ersetzt werden. Die Kohlrabi schälen und in je 6 Scheiben schneiden. In Salzwasser in 4-5 Minuten weich garen, heraus nehmen und trocken tupfen.Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und mit dem Frischkäse großzügig bestreichen. Die Schinkenscheiben zusammenfalten und darauf legen. Die Tomaten waschen, trocknen und in Scheiben schneiden. Jeweils eine Scheibe auf den Schinken legen. Das Blech in den auf 220° vorgeheizten Ofen schieben und alles auf der mittlerer Schiene 10 Minuten backen. Anschließend salzen, pfeffern und mit getrocknetem Basilikum würzen. Den in Scheiben geschnittenen Mozzarella darauf legen und weitere 5 Minuten überbacken. Leicht pfeffern und mit frischem Basilikum garniert servieren.Tipp: Man kann die gekochten Kohlrabischeiben auch mit gezackten Förmchen ausstechen, sieht pfiffig aus.Dazu passt Risotto. Den Salat normal putzen und waschen, eine saure Salatsoße herstellen aus der klein geschnittenen Zwiebel, Balsamico, Olivenöl und Knoblauchzehen. Mit Salz und Pfeffer und weiteren Gewürzen nach eigenem Geschmack würzen.Die Orange sorgfältig schälen. Den Orangensaft einkochen auf ca. 1/3 bis 1/4 seiner Menge.Die Pilze vierteln, in Butter mit etwas Öl mit Salz und Pfeffer anbraten, wenn sie fertig sind, eine Prise Zucker überstreuen und mit ca. 2 - 3 Esslöffeln Honig in der Pfanne übergießen und umrühren, die Pilze sollten leicht karamellisieren.Den Salat in die Salatsoße geben, vermischen, dann die Pilze auf dem Salat "häufchenweise" verteilen und mit dem eingedickten Orangensaft übergießen. Dünne Orangenscheiben auflegen. Reichlich Parmesan fein hobeln und auf den Salat geben.Passt sehr gut zu italienischen Gerichten, kann aber auch eventuell mit ausgelassenem Speck und Weißbrot eine ganze Mahlzeit sein.Pro Portion 335 Kcal 3 EL Olivenöl in einem Topf erhitzen, Zwiebeln und Knoblauch darin glasig anschwitzen, die Tomaten mit Saft dazugeben und aufkochen lassen. Den Rotwein einrühren und die Soße kräftig mit Salz und Pfeffer würzen. Bei geringer Hitze zugedeckt 15 Minuten köcheln lassen. Zum Schluss die Kräuter untermischen.Inzwischen das restliche Olivenöl in einer Pfanne erhitzen, die Kürbisstifte darin 5 Minuten braten, dann die Brühe zugießen und weitere 10 Minuten dünsten lassen. Über den Fisch geben. Die Tomatensoße über Fisch und Kürbis gießen und alles mit dem Parmesan bestreuen. Im vorgeheizten Backofen bei 200 °C ca. 15 - 20 Minuten backen.Dazu passt grüner Salat und Reis. Speck, Zwiebel, Möhren und Kartoffeln würfeln, die Mettenden in Scheiben schneiden.Erst Speck, Mettenden und Zwiebeln anbraten, Möhren und Kartoffeln kurz mitbraten, dann mit der Fleischbrühe ablöschen und alles ca. 10 Minuten kochen. Bohnen hinzugeben und den Eintopf in ca. 15 Minuten fertig garen. Mit Bohnenkraut und Pfeffer abschmecken. Den frischen Spargel schälen. In Salzwasser mit einem kleinen Stück Butter gar kochen (sollte noch etwas "Biss" haben).Jeweils 2-3 Stangen Spargel je nach Dicke mit einer Scheibe Gouda einwickeln, dann in eine Scheibe Schinken darum wickeln und diese mit Zahnstochern feststecken.Dann werden diese Spargel-Gouda-Schinken-Teilchen in Mehl gewendet und anschließend leicht abgeklopft. Dann durch das verquirlte Ei ziehen und zum Schluss in den Semmelbröseln wälzen.In einer Bratpfanne mit erhitztem Öl so lange anbraten, bis sie knusprig sind.Man kann diesen panierten Spargel heiß oder kalt essen – es geht beides.Schmeckt super lecker, man braucht keine Beilagen mehr (macht tierisch satt) und der Spargel schmeckt mal ganz anders. Das Hackfleisch in Öl krümelig braten und beiseite stellen. Die Möhren schälen und in feine Streifen schneiden. Die Lauchzwiebeln putzen, waschen und in Ringe schneiden. Die Sojasprossen waschen. Die Glasnudeln mit lauwarmem Wasser übergießen und 10 Minuten einweichen.In etwas Öl die Lauchzwiebeln knapp gar braten, Möhren und Sojabohnen kurz mitbraten. Die Glasnudeln abtropfen lassen, mit der Schere in Stücke schneiden und zum Gemüse hinzugeben. Das Hackfleisch hinzufügen und bei starker Hitze alles zusammen braten. Mit Salz, Pfeffer, Sojasauce und Sesamöl abschmecken. Das Mehl in eine Schüssel geben. Die Eier trennen und das Eigelb mit der Milch, dem Wasser und dem Salz verquirlen und zum Mehl gießen. Alles zu einem glatten Teig verrühren.Den Schnittlauch fein schneiden und zusammen mit der Petersilie zum Teig geben. Die Eiweiße steif schlagen und unter den Teig heben.Wenig Butter in einer beschichteten Bratpfanne erhitzen und pro Omelett etwa 3 Esslöffel Teig hineingeben. Den Teig dünn verteilen und beidseitig goldbraun backen.Zum Servieren in der Mitte falten und mit Pfeffer und Sprossen garnieren. Die Eier trennen, das Eiweiß mit Vanillezucker steif schlagen und in den Kühlschrank stellen.Jetzt die Kartoffeln schälen, waschen und in lange dünne Streifen schneiden, so eine Art Stickers und beiseite stellen.In der Milch das Mehl, Eigelb, Zucker und 1 Prise Salz gut glatt rühren.Nun das steif geschlagene Eiweiß unter den Teig heben.Nun in der Pfanne etwas Pflanzenöl erhitzen und eine knappe Handvoll Kartoffelstickers in der Pfanne anrösten und mit Salz und Pfeffer würzen.Mit einer Suppenkelle den Teig über die Sticks verteilen und von beiden Seiten in der Pfanne braten bis sie eine gute goldbraune Farbe bekommen.Oder man kann es mit Waldbeeren oder Pflaumen machen, in derPfanne etwas Pflanzenöl erhitzen, mit Suppenkelle den Teig auf dem Pfannenboden verteilen und die Waldbeeren oder Pflaumen drüber verteilen und von beiden Seiten wie oben beschrieben braten. Glasnudeln in Wasser einweichen, abtropfen lassen und in Stücke schneiden. Hackfleisch in einer Pfanne krümelig anbraten. Ingwer reiben. Übrige Zutaten unterrühren. Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden und über den Glasnudeln verteilen. Die Forelle waschen, abtrocknen, innen und außen salzen und pfeffern und aufgeklappt mit dem Rücken nach unten auf einen mit Backpapier ausgelegten Backofenrost legen. Auf die Bauchseite der Forelle innen Kräuterbutterstückchen legen und die Forelle bei 220 °C im Backofen 30 Minuten backen.Das Fleisch wird sehr saftig und die Flossen schön knusprig. Am Morgen oder Vortag:Die Zutaten für die Marinade gut vermischen. Schweinefilet waschen, abtrocknen und in 2 cm dicke Stücke schneiden. In der Marinade mindestens 5 Stunden, am besten über Nacht einlegen.Vor dem Grillen:Schaschlik- Spieße in Wasser einlegen. Grill anheizen.Zwiebeln achteln. Zucchini waschen. Die Zucchini mit dem Sparschäler längs in Scheiben schneiden. Jeweils eine Scheibe Speck nehmen und ein Stück Fleisch damit so einwickeln, dass der Speck einen Rand um das Filet bildet, in der Mitte aber das Filet zu sehen ist. Nun abwechselnd Zwiebeln, eingewickelte Filet - Stücke und Zuccini, diese wellenartig oder gerollt, aufspießen.Die Spieße auf dem heißen Grill von beiden Seiten schön goldbraun braten und mit einer fruchtigen Barbeque Sauce oder Tzatziki- Sauce servieren.Dazu passen auch Folienkartoffeln, die man auf dem Grill mit fertig garen kann oder auch Baguette.Man kann noch kurz in Öl und Knoblauch marinierte Paprika oder Champignons mit aufspießen, dann wird es noch farbenfroher. Lammkoteletts unter fließendem Wasser kurz reinigen. Dann mit Küchenkrepp trocknen und die Fettränder mit einem scharfen Messer ca. 2- bis 3-mal einschneiden (dadurch behalten die Koteletts ihre Form und krümmen sich nicht beim Braten).Aus Olivenöl, Knoblauch, Salbei, Rosmarin, Salz und Pfeffer eine Marinade herstellen.Das Fleisch in eine flache Form legen und die Marinade darüber verteilen. Abgedeckt mindestens 3 Std. im Kühlschrank marinieren.Die Koteletts ohne weitere Fettzugabe in einer heißen Pfanne von beiden Seiten ca. 5 Min. braten, dann herausnehmen und warm halten. Eventuelles Fett nun abgießen, dann den Bratenrückstand unter ständigem Rühren mit dem Balsamico vom Boden lösen. Honig und Rotwein zufügen, aufkochen lassen und noch weitere 5 Minuten köcheln lassen. Die Gemüsebrühe zufügen, weitere 10 Min. köcheln lassen. Sahne zugießen und mit Salz und Pfeffer nach Bedarf abschmecken. Die Kochplatte ausschalten, die Koteletts wieder zurück in die Sauce geben und ca. 2-3 Minuten noch darin ziehen lassen.Die Sauce als Spiegel auf Tellern anrichten und die Lammkoteletts darauf verteilen.Dazu passt je nach Geschmack Gemüse der Saison.Tipp: Jeweils ein frisches Salbeiblatt auf jedes Kotelett geben. Zuerst die Lachsforelle filetieren und die Haut abziehen. Die Gräten mit einer Grätenzange herausziehen und die Filets auf der Innenseite leicht mit Salz und Pfeffer würzen. Anschließend die Innenseite mit Petersilie, Estragon und Orangenzesten belegen und die Filets zur Seite stellen.Den Fischfond mit Essig, Weißwein, Noilly Prat, Kokosmilch, den Gewürzen (Pimentkörner, Pfeffer, Ingwer, Zitronengras, Kaffir-Limettenblätter) und den Fischkarkassen aufkochen und ca. 15 - 20 Minuten reduzieren.Derweil die Gemüsestreifen mit der Orangenschale in etwas Butterschmalz leicht anbraten und mit Salz und Pfeffer würzen.In geeignete Vakuumsäcke etwas Gemüse einlegen, darauf je ein Filet legen und mit etwas Fond begießen. Anschließend die Säcke mit einem Vakuumgerät versiegeln.Die Süßkartoffeln und die Kartoffeln schälen, in Stücke schneiden und im Dampfgarer ca. 30 Minuten dämpfen. Anschließend durch eine Kartoffelpresse pressen und mit etwas verdicktem Fond, Salz und Pfeffer würzen und warm stellen.Die Fischfilets im Wasserbad bei 56 °C 18 Minuten garen.Auf vorgewärmten Tellern einen Spiegel aus Süßkartoffelpüree aufbringen, je einen Sack aufschneiden, den Inhalt auf den Spiegeln drapieren und mit Fischfond überziehen. Nach Belieben dekorieren. Die Blätterteigplatten etwas überlappend in eine ausreichend große Auflaufform mit Rand legen und andrücken. Den Backofen auf 200 Grad Umluft vorheizen.Den Schafskäse zerbröckeln und in eine Schüssel geben, Frischkäse, Eier, Knoblauch, Oregano, Salz und Pfeffer hinzufügen und alles miteinander verrühren. Diese Masse auf den Blätterteig streichen. Die Tomaten in Scheiben schneiden, die Paprikaschote in Streifen und beides auf der Käsemasse verteilen. Mit Thymianblättchen bestreuen und mit Olivenöl beträufeln.20 Minuten backen. Dann die Oliven inzwischen in Scheiben schneiden, auf die Quiche geben und die Quiche weitere 15 Minuten backen.Mit grünem Salat ein leckeres Sommergericht. Möhren waschen und schälen. Die Hälfte der Möhren in grobe Stücke schneiden und in der Brühe mit der Knoblauchzehe und einer Prise Curry gar kochen. Die restlichen Möhren fein raspeln. Tomaten waschen und in dünne Scheiben schneiden.Den Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.Milch und Sauerrahm zu den Möhren in die Brühe geben, alles fein pürieren und abschmecken.Eine große, rechteckige Auflaufform ausfetten. Abwechselnd Lasagneblätter mit Möhrensauce, Möhrenraspeln und Tomatenscheiben einschichten. Den Käse über die oberste Schicht Möhrensauce streuen.Die Lasagne im heißen Backofen in 30 - 40 Minuten goldbraun backen. Die Hähnchenkeulen in Ober und Unterkeule trennen, einölen Pfeffern und Salzen auf das eingeölte Backblech legen, mit Rosmarin bestreuen und im Umluftherd angaren. Wenn das Geflügel schon etwas gar ist, die anderen Zutaten mit aufs Blech geben, die Kartoffeln in Hälften, Paprika vierteln, Zwiebeln achteln, auch etwas mit Olivenöl einpinseln und mit o.g. Gewürzen bestreuen. Zwischenzeitlich noch mal danach schauen und bei Bedarf mit der auf dem Blech angesammelten Flüssigkeit trockene Stellen beträufeln. Wenn alles die gewünschte Bräunungsfarbe hat und die Kartoffelhälften und das Fleisch gar sind, vom Blech aus servieren.Temperatur und Zeitangabe variiert durch die verschiedenen Öfen, ungefähr 40 Min. bei 200 Grad. Am besten selbst austesten. Schmeckt total gut. Die getrockneten Steinpilze 1 Stunde in kaltem Wasser einweichen. Dann auspressen und in kleine Stücke schneiden.Das Gulasch abtropfen lassen und trockentupfen. Das Butterschmalz im Bräter erhitzen, die Gulaschstücke portionsweise darin scharf anbraten und wieder herausnehmen.Zwiebeln, Möhre, Sellerie und Steinpilze im Bräter anbraten. Das Tomatenmark anschwitzen und nach und nach mit etwas von dem Rotwein, Wildfond und Pilzwasser ablöschen. Maximal aber vom Rotwein etc. die Hälfte, dann das Fleisch hinzugeben, salzen und pfeffern. Dann den restlichen Rotwein, Einweichwasser, Gewürze, Rotweinessig und 2 EL von den Preiselbeeren und evtl. eine Prise Zucker hinzugeben. Bei geschlossenem Deckel ca. 2 ½ -3 Stunden schmoren, bis das Fleisch zart ist, gelegentlich umrühren. Evtl. die letzte halbe Stunde ohne Deckel schmoren, damit die Sauce besser eindicken kann.Zum Schluss die restlichen Preiselbeeren hinzufügen, evtl. mit Salz, Pfeffer, Rotwein abschmecken und wer mag, gibt einen Schuss süße Sahne dazu. Sahne lasse ich aber weg, weil die schöne dunkelbraune Farbe und der Geschmack der Sauce genug ist. Die Kartoffeln schälen und in Scheiben schneiden, Knoblauch und Schalotten fein hacken und in wenig Olivenöl kurz anschwitzen. Die Kartoffeln dazu geben, mit Fischfond oder Gemüsefond, Wein und Sahne auffüllen, das Lorbeerblatt dazu geben, die Suppe aufkochen lassen und ca. 20 Minuten mehr ziehen als köcheln lassen.Die Garnelen schälen und längs halbieren, den Darm entfernen, die Garnelenhälften waschen, trocken tupfen und beiseite stellen.Die Brunnenkresse putzen, die Blätter im Mixer fein pürieren, die Butter langsam darunter schlagen.Das Lorbeerblatt aus der Suppe nehmen und die Suppe mit dem Zauberstab oder im Mixer fein pürieren, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Garnelen in wenig Öl kurz anbraten. Die Brunnenkressebutter mit dem Zauberstab unter die Suppe ziehen und alles fein aufschlagen.Die Suppe in Teller füllen, die Garnelenhälften darauf verteilen. Wer mag, gibt einen kleinen Klecks Sauerrahm auf die Suppe.Die Suppe lässt sich schön abwandeln mit gebratenem Fischfilet, Fischspießen oder Jacobsmuscheln. Aber wer keine Meeresfrüchte mag, kann auch wunderbar geräucherte Entenbrust oder Hühnchensaté als Einlage wählen. Zwiebeln schälen, in Würfel schneiden und in Butter goldgelb braten. Pilze hinzufügen und 2 min weiterbraten. Mit Weißwein ablöschen. Geschälte und in Würfel geschnittene Kartoffeln und Karotte hinzufügen und bei mittlerer Hitze 10 min dünsten. Passierte Tomaten hineingeben und weiterköcheln. Nach 5 min Wasser hineingeben. Curry- und Paprikapulver ebenso zufügen und gut mischen. In der Zwischenzeit Sellerieknolle schälen und in Stücke schneiden, hinzufügen sowie in Stücke geschnittene Zucchini. 20 min bei schwacher Hitze köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Für das Kompott die Apfelwürfel in der geschmolzenen Butter andünsten. Den Zucker sowie Vanillezucker darüber streuen, mit Wasser/Apfelsaft sowie dem Zitronensaft ablöschen und ca. 8 Minuten zugedeckt dünsten. Kompott auskühlen lassen.Für die Puffer die grob geraspelten Kartoffeln mit Eiern und Haferflocken gut vermengen. Teig kräftigst salzen, zurückhaltend pfeffern und mit dem Mehl bestäuben, abgedeckt 30 Minuten ruhen lassen.Alles gut vermengen. Butterschmalz in einer beschichteten großen Pfanne erhitzen, portionsweise aus je 2 EL Teig 3 Reibekuchen in 4 Durchgängen goldbraun ausbacken, auf Küchenpapier abtropfen lassen und warm stellen.Puffer mit dem Apfelkompott anrichten und nach Geschmack mit Zuckerrübensirup überziehen. Die Zwiebel in Ringe schneiden, Sardellen und Muscheln wässern. vorheizen.Den Blätterteig auf einer bemehlten Fläche ausrollen und in eine Springform mit ca. 26 cm Durchmesser legen. Einen Rand von ca. 2 cm hochziehen und den Teig mit einer Gabel auf der ganzen Fläche leicht einstechen. Das Tomatenmark mit 1 EL Öl gut vermischen. Mit dem restlichen Öl den Teig bestreichen.Die Tomaten häuten und in Scheiben schneiden. Nun den Teigboden mit dem Tomatenmark bestreichen und mit den Tomaten belegen. Den Thunfisch zerpflücken und mit den Zwiebeln, den Sardellen, Krabben und Muscheln auf den Tomaten verteilen. Den geriebenen Gouda über die Pizza streuen.Den Backofen auf ca.220 °C vorheizen. Die Pizza auf der mittleren Schiene in den Ofen schieben und backen, bis der Käse schön verlaufen und goldbraun ist. Heiß servieren. Für die Mehlschwitze die Butter in einem Topf zerlassen (nicht braun werden lassen) darin die Zwiebel glasig dünsten, mit Mehl bestäuben, vom Feuer nehmen und nun die Gemüsebrühe zugeben und fleißig mit einem Schneebesen rühren. Wenn die Masse sämig ist, wieder aufs Feuer stellen, Temperatur minimieren, mit Milch auffüllen und aufkochen lassen. Dabei immer rühren, damit es nicht anbrennt. Nun die Sahne zugeben, aufkochen lassen und dann mit den Gewürzen abschmecken, sollte die Soße zu dicklich geraten, mit Milch, Brühe oder Sahne verlängern. Zum Schluss den Senf nach Geschmack zufügen, nicht mehr kochen lassen, er verliert sonst sein Aroma. Ich mag es gerne schärfer.Nun nur noch die Eier zufügen und warm ziehen lassen.Dazu schmecken Salzkartoffeln. Das Olivenöl in einer (möglichst) beschichteten Pfanne erhitzen. Die Zucchinischeiben darin etwa 5 Minuten unter gelegentlichem Rühren anbraten. Die Tomatenwürfel dazugeben und 2 - 3 Minuten mitgaren.Die Tomaten ziehen etwas Wasser, das dann später eine Soße gibt. Die Basilikumblätter von den Stängeln zupfen und zum Tomaten-Zucchini-Gemüse geben, mit Salz und Pfeffer würzen.Die Fetawürfel dazugeben und den Herd abschalten. Durch die Resthitze schmilzt der Feta-Käse und es gibt eine cremige Soße.Kann auch gut kalt gegessen werden. Ich bereite immer die doppelte Menge zu. Eine Portion für sofort und eine für den nächsten Tag als kaltes Gemüse. Rote Bete waschen, trocknen und in Alufolie mit der glänzenden Seite nach innen einwickeln. In den kalten Backofen geben und bei 180° etwa 75 Minuten garen. Gemüse etwas abkühlen lassen, anschließend schälen und in Scheiben hobeln.Kartoffeln schälen und roh in etwa gleich große Scheiben wie bei den Rote Beten hobeln.Sahne aufkochen, vom Herd nehmen, die Knoblauchzehe hineinpressen und das Eigelb unterrühren. Würzen mit Pfeffer, Salz und Muskat.Eine Auflaufform mit Butter ausstreichen und Kartoffeln und Rote Beten in Reihen wechselweise schichten. Die Sahne darüber gießen, evtl. noch ein paar Butterflöcken darauf verteilen, und im vorgeheizten Backofen bei 200° Ober- und Unterhitze ca. 30 Minuten backen. Rosenkohl putzen und in Salzwasser ca. 10 Minuten garen. Abtropfen lassen und mit Muskat würzen. In eine gefettete Form mit den Speckwürfeln einfüllen. Käse mit Crème fraiche, Wein, Ei und Muskat vermischen. Salzen, pfeffern. Alles über den Rosenkohl gießen. Semmelbrösel und Mandeln mischen, darüber streuen und Butterflöckchen darauf setzen. Bei 180 Grad ca. 30 Minuten überbacken. Zucchini und Tomaten waschen, putzen, in Scheiben bzw. Spalten teilen. Petersilie abbrausen, Blätter abzupfen. Nudeln in kochendem Salzwasser garen. Abgießen, abschrecken und abtropfen lassen. 2 EL Butter zerlassen, das Mehl darin anschwitzen. Brühe und Milch einrühren, aufkochen. Den Käse in der Soße schmelzen lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Speck in Streifen schneiden, in einer heißen Pfanne ohne Fettzugabe knusprig braten, herausnehmen. 1 EL Butter in der Pfanne geben, die Zucchini darin andünsten. Die Tomaten und die Erbsen zufügen und kurz mitgaren. Mit Salz und Pfeffer würzen. Nudeln mit der Soße mischen, mit Gemüse und Speck anrichten. Mit Petersilie bestreut servieren. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Von den Schollen Kopf, Schwanz und Seitengräten abschneiden. Gründlich waschen, trocken tupfen und mit Zitronensaft beträufelt 10 min. ziehen lassen. Den Speck fein würfeln, die Zwiebeln in dünne Ringe schneiden. Den Dill fein schneiden. Die Speckwürfel in einer Pfanne bei mittlerer Hitze auslassen, herausnehmen und beiseite stellen. Dann die Zwiebelringe im Speckfett goldgelb braten, zu den Speckwürfeln geben. Die Schollen trocken tupfen, mit Salz und Pfeffer würzen, in Mehl wenden und nacheinander im Speckfett (falls das Speckfett nicht reicht, noch etwas Butterschmalz zugeben) bei mittlerer Hitze von jeder Seite 3-4 min. braten und auf einer Platte warm halten. Speck und Zwiebeln nochmals im Bratfett erhitzen und kurz vor dem Servieren über die Schollen geben. Den gehackten Dill darüber streuen und mit Zitronenscheiben oder -spalten garnieren.Dazu passt ein pikanter Kartoffelsalat. Die Butter erhitzen, Zwiebeln und Möhren darin anschwitzen. Mit Mehl und Curry bestreuen und anschwitzen. 1/2 l Wasser zugießen, die Brühe einrühren und 15 Min. köcheln.Das Brötchen gut ausdrücken. Hack, Ei und Brötchen vermengen und mit Salz und Pfeffer würzen. Aus der Masse kleine Bällchen formen und im erhitzten Öl ca. 5 - 7 Min. braten.Die Crème fraîche unter das Gemüse rühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Hackbällchen in die Soße geben, erwärmen und mit Petersilie bestreuen.Dazu schmeckt Reis sehr gut. Die Schinkentranchen halbieren. Die Schwarzwurzeln abtropfen lassen und jede (oder jeweils mehrere) in eine halbe Schinkentranche wickeln. In eine ausgebutterte Auflaufform legen.Rahm, Eigelb und geriebenen Käse verquirlen. Nach eigenem Geschmack würzen. Mit einigen Spritzern Cognac abschmecken. Alles über die Schwarzwurzel-Schinkenrollen gießen.Im heißen Backofen bei 220 °C Ober-/Unterhitze 20 Minuten gratinieren. Petersilie darüber streuen.Dazu passt gekochter Reis. Den Kalbstafelspitz kurz waschen und auf der Fleischseite von sichtbaren Sehnen und Fett befreien, salzen und pfeffern. Den Backofen auf 160° bei Ober-/Unterhitze vorheizen.Aus je einem EL mittelscharfem und süßem Senf und zwei EL Sahne eine Marinade rühren und den Tafelspitz damit rundherum einstreichen. Kurz ziehen lassen und in einer Pfanne mit der angedrückten Knoblauchzehe und etwas Öl bei mittlerer Hitze rundherum anbraten. Er darf dabei auch ruhig Farbe nehmen.Den Tafelspitz in einen backofentauglichen Schmortopf mit Deckel geben. In der Pfanne nun die Zwiebel, die Karotte und den Sellerie anschwitzen, das Tomatenmark dazugeben und kurz mitbraten, mit dem Rotwein ablöschen und einköcheln lassen. Mit der Geflügelbrühe auffüllen, durchrühren und zum Fleisch geben. Deckel drauf und für drei bis vier Stunden in den Backofen, zwischendurch das Fleisch einmal wenden und ggf. noch etwas Brühe nachgießen.Frühzeitig aus der Butter und dem Mehl eine dunkle Mehlschwitze herstellen und erkalten (!) lassen.Nach der Garzeit das Fleisch aus dem Schmorsud nehmen und im abgeschalteten Backofen ruhen lassen. Den Schmorsud ggf. entfetten und mit dem Zauberstab das enthaltene Gemüse fein pürieren und nochmals aufkochen lassen. Die kalte Mehlschwitze in den kochenden Sud und durchrühren (kalte Mehlschwitze und kochender Sud ergeben keine Klümpchen), mit der restlichen Sahne abrunden. Mit dem verbliebenen Senf, Salz und Pfeffer bei Bedarf noch abschmecken.Das (butterweiche) Fleisch vorsichtig mit einem sehr scharfem Messer oder auch einem Elektromesser quer zur Faser in dünne Scheiben schneiden und mit der Soße anrichten.Dazu serviere ich die herzhaften Hefeknödel (aus der DB) und einen gemischten Salat. Frischen Dill waschen, trocken schleudern und fein schneiden.Die Milch mit etwas Salz in einem Topf zum Kochen bringen und in der Zwischenzeit Mondamin in der Sahne auflösen. Dies dann anschließend zu der kochende Milch zufügen. Soviel Mondamin einrühren, dass es eine sämige Soße ergibt. Sollte die Soße zu dick werden, noch etwas Sahne hinzufügen. Den feingeschnittenen Dill unterrühren.Nun die Soße von der Herdplatte nehmen und mit 2 - 3 El. Essig abschmecken. Zum Schluss die hart gekochten, geschälten Eier in die Soße legen und servieren.Ein kleiner Tipp: Nach dem Hinzufügen des Essigs die Soße nicht mehr aufkochen lassen, da sie sonst gerinnt. Die Soße sollte leicht säuerlich schmecken.Salzkartoffeln schmecken am Besten dazu. Guten Appetit. Für den Teig alle Zutaten gut verkneten, den Teig in Klarsichtfolie wickeln und für 1 Stunde in den Kühlschrank stellen.Die Spinatblätter waschen und in wenig Wasser kurz erhitzen und zusammenfallen lassen. Anschließend gut ausdrücken, fein hacken und mit der Butter und dem Knoblauch kurz dünsten. Parmesan, Ricotta und Eigelb zufügen, nochmals verrühren und mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.Den Teig dünn ausrollen und mit einem Glas ca. 8 cm große Kreise ausstechen, es sollten 16 Stück werden. Nun jeweils einen Teelöffel der Füllung auf den ausgestochenen Teig setzen, nicht ganz in der Mitte, so dass man die andere Teighälfte darüber klappen kann. Die Ränder gut zusammendrücken, damit beim Kochen nichts herausquellen kann.Die Ravioli in leicht kochendem Salzwasser mit einem Schuss Olivenöl in ca. 8 Minuten gar ziehen lassen. Gut abtropfen lassen und auf Tellern anrichten.Butter in der Pfanne aufschäumen lassen, die Salbeiblättchen kurz darin rösten und dann mit der Butter über die Ravioli geben. Orangensaft und schale, Chili und Oregano verrühren. Knoblauch schälen und dazupressen. Fleisch mit ca. der Hälfte der Mischung bepinseln und ca. 2 Stunden marinieren.Die Koteletts trocken tupfen, mit etwas Öl bestreichen und mit Salz und Pfeffer würzen. Auf dem heißen Rost je Seite ca. 8 Minuten grillen. Die restliche Marinade dazu reichen. Die Schokolade fein reiben. Den Speck in einer Pfanne kross braten. Den Reis in Salzwasser bissfest garen.Das Hackfleisch mit Reis, Speck, Schokolade, Senf und Ei verkneten und mit Salz und Chili abschmecken. In einer Pfanne Olivenöl erhitzen. Aus dem Fleischteig Bällchen oder Pflanzerl formen und diese in dem Öl rundherum kross braten. Auf Küchenpapier abtropfen lassen.Als Hauptspeise mit Beilage und Salat servieren oder kalt auf einem Büfett anbieten. Knackwürste der Länge nach halbieren und mit einem Löffel etwas aushöhlen. Die dabei anfallende Wurst klein würfeln, ebenso Speck, Emmentaler und Paprika. Zwiebel und Knoblauch, Wurst und Paprika anrösten und abkühlen lassen. In die abgekühlte Masse Tomatenmark, Käse und die Gewürze untermengen und die Würste füllen. Beide Hälften zusammenfügen und in Blätterteig einwickeln. Mit Ei bestreichen und im Rohr auf der mittleren Schiene bei 140° ca. 20 Minuten backen. Den Mürbteig zubereiten, in die gefettete Tarteform legen und 30 min kalt stellen.Dann mit einer Gabel mehrmals einstechen und bei 200°C 5 min vorbacken.Die Tomaten vom Strunk befreien und in Spalten schneiden. Die Zwiebel schälen und fein hacken.Nun die Tomatenspalten kranzförmig auf den Teig legen und mit Zwiebel bestreuen.Wieder in den Ofen stellen, bis der Guss fertig ist.Eier mit Salz, Pfeffer und etwas Basilikum verquirlen, die Creme fraiche unterrühren und zuletzt den Camembert fein würfeln und ebenfalls unterrühren (mit Rand!)Auf den Tomaten verteilen und etwa 30-40 min fertig backen, bis die Tarte leicht goldbraun wird. Nudeln im Salzwasser bissfest kochen, Thunfisch abtropfen lassen uns anschließend mit Gabel zerpflücken. Tomaten und Thunfisch vermischen, mit Pfeffer, Salz und Oregano abschmecken - wer möchte, Oliven darunter rühren. Backofen auf 220 Grad vorheizen, Auflaufform mit Butter einfetten, Nudeln darin verteilen und Sauce darüber verteilen. Mozarella in Scheiben schneiden und schuppenartig darauf verteilen.Ab ins Rohr und ca. 20 Min. backen - bis der Käse schön geschmolzen ist. Die Gurken waschen, schälen, halbieren und die Kerne herausschaben.Das Hackfleisch mit dem verquirlten Ei, dem Semmelmehl und der geschälten, geriebenen Zwiebel verkneten, mit Salz und Pfeffer würzen und vorsichtig in die Gurken füllen. Die Gurkenhälften aufeinanderlegen und mit Garn umwickeln.Im Schmortopf den kleingeschnittenen Speck andünsten, die Gurken hineinlegen. Kochendes Wasser aufgießen, den Essig, etwas Salz und Zucker hinzufügen. Kräftig aufkochen, dann zugedeckt 25 Minuten bei reduzierter Hitze langsam garen lassen. Die Gurken herausnehmen und aufbinden.Das Stärkemehl und die Sahne verquirlen und die Sauce damit binden und abschmecken. Die Gurken in der Sauce servieren.Tipp: Mit Reis, Kartoffelschnee oder Kartoffelpüree eine herzhafte Mahlzeit. Sultaninen mit heißem Wasser bedecken und quellen lassen.Für die Sauce die Zwiebeln fein würfeln und in 1 EL Butter glasig dünsten. Sirup und Essig dazugeben, Rinderfond dazugießen, das Lorbeerblatt zugeben und alles einmal aufkochen. Sultaninen abtropfen lassen.In einem zweiten Topf die 30 g Butter schmelzen, das Mehl zugeben und unter Rühren braun anrösten. Mit der heißen Brühe unter Rühren auffüllen. Sultaninen zugeben und alles bei milder Hitze ca. 30 Minuten kochen, bis eine dickliche Sauce entsteht. Dabei öfter umrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen.Für die Buletten den Backofen auf 180 Grad vorheizen. Weißbrot in der Milch einweichen und ausdrücken. Zwiebeln fein würfeln, Petersilie fein hacken. Hack mit Weißbrot, Zwiebeln, Petersilie und Ei verkneten. Herzhaft mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Aus der Hackmasse kleine Buletten formen (ca. 12 Stück). Butter und Schmalz in einer großen, ofenfesten Pfanne erhitzen. Die Buletten von beiden Seiten 5 Minuten bei mittlerer Hitze darin anbraten, dann in der Pfanne auf der 2. Schiene des vorgeheizten Backofens weitere 10 Minuten garen.Die Buletten mit der Sauce servieren.Wir essen gerne Reis und Baguette dazu. Kartoffelbrei schmeckt auch lecker zu den Buletten. Das Gemüse schälen und in ca. 1 cm breite Würfel schneiden.Einem Topf mit Öl erhitzen und das Gemüse, außer den Kartoffeln, unter gelegentlichem Rühren fünf bis sieben Minuten sanft anbraten.Die Stängel der Petersilie abtrennen, in ca. 1 cm lange Stücke schneiden und mit anbraten.Liebstöckel und Petersilie klein hacken.Dann den Majoran, die Liebstöckelblätter und die Kartoffeln in den Topf dazugeben. Mit der Gemüsebrühe ablöschen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Deckel draufsetzen und 10 - 15 Minuten sprudelnd kochen lassen, bis die Kartoffeln gar sind. Dann die Petersilie hinzugeben und alles mit dem Mixer grob pürieren. In einem nicht allzu großen Topf die Butter erhitzen. Das Fleischstück mit Mehl bestäuben, zusammen mit der geviertelten Zwiebel hineingeben und auf allen Seiten gut anbraten. Dabei darauf achten, dass die Zwiebeln nicht zu dunkel werden. Den Essig dazu gießen und vollständig verdampfen lassen. Das Fleisch mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer bestreuen. Zuerst die Fleischbrühe, dann die Sahne zugießen. Einen gut schließenden Deckel auflegen, die Hitze reduzieren und das Fleisch etwa 3 Stunden schmoren.Nach Ende der Garzeit das Fleisch in Stücke schneiden, anrichten und mit der schön gebundenen Sauce begießen.Die Original-Beilage ist Kartoffelpüree oder Rahmkartoffeln mit gedünstetem Gemüse.Tipp: Ich bereite immer die doppelte Menge (vor allem der Sauce) zu, der Braten schmeckt aufgewärmt noch mal so gut. Bei uns gibt es wegen der Kinder immer Nudeln und Salat als Beilage, dies schmeckt aber auch den Großen.Prima Sauerbraten-Ersatz. Die Zwiebeln schälen und in dünne halbe Ringe schneiden bzw. hobeln. In reichlich Butter bei mittlerer Hitze Farbe nehmen lassen. Je nach Geschmack auch gerne etwas dunkler werden lassen.Das Mehl in eine Schüssel sieben. Eier, Mineralwasser und eine gute Prise Salz hinzufügen. Traditionell wird der Teig von Hand geschlagen, kann aber in der heutigen Zeit auch gerne mit einem Rührgerät bereitet werden. Je nach Konsistenz mit Wasser oder Mehl nachhelfen. Sobald der Teig "Blasen schlägt" ist er fertig und kann noch etwas ruhen.In der Zwischenzeit den Herd, mit einer Auflaufform darin, auf ca. 80 °C vorwärmen und einen großen Topf mit reichlich Wasser aufsetzen und zum Simmern bringen. Den gesamten Käse reiben und vermengen. Das Wasser salzen.Den Teig portionsweise in den Spätzlehobel füllen und die Spätzle ins Wasser hobeln. Aufpassen, dass die Spätzle nicht am Boden des Topfes festbacken. Sobald die Spätzle an der Wasseroberfläche schwimmen noch ca. 30 Sekunden ziehen lassen. Dann mit einem Schaumlöffel die Spätzle abschöpfen und in die vorgewärmte Auflaufform geben. Darauf eine Lage Käse geben. Dies wird wiederholt, bis der Teig verbraucht ist. Ob man als letzte Schicht Käse hat und diesen noch mit Oberhitze goldgelb werden lässt, ist Geschmacksache. Ich lasse es lieber.Zum Schluss die gebräunten Zwiebeln auf den Kässpatzen verteilen und servieren.Dazu einen, mit einer Vinaigrette angemachten, grünen Salat und ein kühles Bier reichen. Ein Seelachsloin ist das Filetstück oberhalb der Mittellinie des Fisches. Es ist das leckerste Fleisch und praktisch grätenfrei. Am liebsten esse ich es einseitig leicht paniert und in Butter gebraten, aber auch das Garen auf einem Gemüsebett in Alufolie verpackt, hat seinen Reiz.Das Weiße vom Lauch, die Möhren und den Knollensellerie in feine Streifen schneiden. 8 Blätter vom Selleriegrün dazu legen. Das Grün der Lauchstange in der Mitte aufschlitzen und auseinanderklappen. Dadurch erhält man dünne, sich stark krümmende Gemüsestreifen, die ideal zum Einpacken des Fischfilets geeignet sind. Bei ganz frischem Lauch kann man sie roh verwenden, bei größeren Stangen sollte dieses Grün kurz blanchiert werden, sonst gart es in der kurzen Zeit im Ofen nicht durch.Alufolie großzügig bemessen, ausbreiten und ein Bett von den klein geschnittenen Gemüsesorten darauf legen. Filets auf das Gemüsebett legen, Gemüse mit Pfeffer und Salz, Fisch nur mit Salz würzen und mit einigen Butterflöckchen belegen. Folie verschließen, so dass genug Luft in der Hülle ist. Auf einem Backblech auf die 2. Schiene des auf 200° C vorgeheizten Backofens schieben und 20 Minuten backen.Gemüsestreifen auf Teller platzieren und das mit Lauchstreifen eingepackte Filet darauf setzen und mit Schnittlauchröllchen bestreuen.Während der Spargelzeit ist dieses Gemüse zusätzlich eine leckere Ergänzung. Sollte das Gericht zusätzlich mit Spargel serviert werden, blanchiert man die Spargelstangen 5-6 Minuten, schreckt sie eiskalt ab und trocknet sie mit Küchenkrepp. Anschließend etwas Butter in einer Pfanne schmelzen und die Stangen darin schwenken. Dabei mit einer Prise Zucker und Salz würzen.Weitere Zutasten habe ich nicht vorgesehen, denn so handelt es sich um ein Trennkostgericht, das gut zum Abnehmen geeignet ist. Das Filet mit Salz, Pfeffer, Thymian, Rosmarin und Dill gut einreiben. Mit Alufolie bedecken und ca. 30 Minuten durchziehen lassen.Dann in heißem Öl von allen Seiten anbraten, Butter, Zwiebel und in Scheiben geschnittene Champignons dazu geben, alles kurz durchrösten, mit etwas Brühe auffüllen und in den vorgeheizten Ofen stellen (ca. 220°).Ca. 25 Minuten braten, dabei öfter mit Brühe begießen. Dann die Sahne zugießen, nochmal aufkochen lassen und die Soße mit Zitronensaft, Petersilie und evtl. Wein abschmecken. Karpfen ausnehmen und entschuppen, Pfeffer und Salz vermengen und Karpfen von innen und außen damit einreiben. Fisch dann auf ein Stück Alu-Folie legen.Die Äpfel schälen und entkernen. 1 Apfel in Stücke schneiden und in den Bauch des Karpfens stopfen. Butter in Scheiben schneiden, 2 dünne Scheiben in den Bauch des Karpfens, den Rest auf dem Karpfen verteilen. Die Ecken der Alu-Folie hochklappen und falzen. Oben offen lassen! Bei 170 °C ca. 30 bis 45 min bei Oberhitze in die Backröhre. Ab und zu mit dem Sud übergießen.Apfel-Sahne-Meerrettich-Soße: 3 Äpfel und den Meerrettich reiben und vermengen, Schlagsahne unterheben (oder alles als Fertigzutat kaufen).Serviervorschlag: mit Salzkartoffeln und Mischgemüse, leicht gekühlter trockener Weißwein Das Gemüse schälen und in ca. 1 cm breite Würfel schneiden.Einem Topf mit Öl erhitzen und das Gemüse, außer den Kartoffeln, unter gelegentlichem Rühren fünf bis sieben Minuten sanft anbraten.Die Stängel der Petersilie abtrennen, in ca. 1 cm lange Stücke schneiden und mit anbraten.Liebstöckel und Petersilie klein hacken.Dann den Majoran, die Liebstöckelblätter und die Kartoffeln in den Topf dazugeben. Mit der Gemüsebrühe ablöschen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Deckel draufsetzen und 10 - 15 Minuten sprudelnd kochen lassen, bis die Kartoffeln gar sind. Dann die Petersilie hinzugeben und alles mit dem Mixer grob pürieren. Zwiebel und Sellerie schälen und in kleine Würfel schneiden. Lauch putzen, waschen und in Streifen schneiden. Gemüse in etwas erhitztem Keimöl anschwitzen. Hähnchenbrustwürfel salzen und mit Speisestärke bestäuben. Im Gemüse mit andünsten, ohne Farbe nehmen zu lassen. Mit Weißwein und Calvados ablöschen und mit Geflügelbrühe auffüllen.Lorbeerblatt, Knoblauch und Zitronenschale hinzufügen und das Fleisch leise in etwa 10 Minuten weich dünsten. Das Lorbeerblatt, Knoblauchzehe und Zitronenschale wieder herausfischen.Champignons putzen, vierteln und zusammen mit den abgetropften roten Pfefferkörnern und der Schlagsahne in den Topf geben. Kurz aufkochen lasen. Mit Schnittlauchröllchen bestreut servieren.Dazu passt Reis. Butter schmelzen und das Mehl darin ca. 5 Minuten anschwitzen. Mit Milch und Brühe ablöschen. Rosmarin, Thymian und Lorbeer, bis auf etwas zum Garnieren, zufügen. Bechamelsoße einmal aufkochen und ca. 15 Minuten unter gelegentlichen Rühren köcheln lassen.Paprika in schmale Streifen schneiden. Zucchini in 5mm dicke Scheiben schneiden. Champignons vierteln. Öl erhitzen. Gemüse und Pilze darin anbraten, würzen und herausnehmen. Soße mit Salz, Muskat und Pfeffer würzen. Kräuter herausnehmen. Knoblauch halbieren. Eine Auflaufform damit ausreiben. Etwas Soße in die Form geben. 3 - 4 Lasagneblätter hineinlegen. Soße, Gemüse und restliche Lasagneblätter einschichten. Mit Soße, Gemüse und Kräutern garnieren. Parmesan fein reiben und mit Paniermehl mischen. Die Lasagne damit bestreuen. Im vorgeheizten Backofen bei 175 °C 45 bis 50 Minuten backen. Dazu schmeckt grüner Salat. 4 Teller vorwärmen.Entgegen der Regel die Steaks zuerst salzen und dann den Pfeffer einmassieren. Ca. 30 Minuten stehen lassen. Im heißen Butterschmalz medium rare (saignant, blutig) braten.Während des Bratens auf jeden Teller etwas Cognac gießen; wer es milder mag, nimmt Armagnac. Die Steaks direkt aus der Pfanne auf die Teller geben. Eine Kelle erwärmen, den restlichen Cognac nach und nach in die Kelle geben, anzünden und brennend über die Steaks geben. Die Steaks leicht anheben, damit sie auch von unten flambiert werden.Dazu selbst gemachte Pommes Frites oder, noch besser, Strohkartoffeln reichen. Ein gekühlter guter Beaujolais passt besonders gut. Zubereitung Rouille:Paprika putzen, vierteln und bei Oberhitze im Backofen gratinieren, bis sich die Schale schwarz färbt. Nachdem die Paprika leicht abgekühlt ist, kann die Haut ohne Probleme abgezogen werden.Nun Paprika und abgezogenen Knoblauch im Mörser oder Mixer zu einer Paste verarbeiten. Kartoffel zufügen und ebenfalls zerkleinern. Nun das Eigelb in eine Schüssel geben, mit Salz, Cayenne, Safran und Zitronensaft würzen, etwas von der Paprikapaste untermischen und unter langsamen Rühren das Öl zugeben. Das Ganze dem Schneebesen aufschlagen bis die Masse (Mayo) bindet. Noch einmal nachschmecken.Zubereitung Bouillabaisse:Die Fische putzen, zerlegen, Gräten ziehen und die Filets in mundgerechte Stücke schneiden. Von 2 kg Fisch bleibt max. 1 kg Fischfilet übrig.Die Fischkarkassen abwaschen. Gemüse putzen und grob würfeln, Knoblauch andrücken, die Kräuterzweige grob zerkleinern und alles in einem Topf mit dem Öl angehen lassen. Karkassen zufügen und mit dem Wein ablöschen. Einen guten Liter Wasser zufügen, aufkochen und aufkommenden Schaum mit einer Kelle entfernen.Sobald kein Schaum mehr entsteht, Pfeffer, Lorbeer und Nelke zufügen. Alles eine gute Stunde simmern bzw. einkochen lassen.Den Fond vorsichtig passieren, d.h. die Brühe durch ein Sieb geben und Gemüsestücke durch das Sieb streichen, so kommt noch mehr Aroma in den Fond. Nun Safranfäden und die Fischstücke hinzufügen, wieder vorsichtig erhitzen und max. 10 Minuten garen/bzw. nachziehen lassen. Noch einmal abschmecken und ggf. nachwürzen.Anrichten:Die Bouillabaisse auf einen Teller geben, darauf achten, dass jede Portion verschiedene Fischstücke erhält. Zusammen mit einem knusprigen Baguette und der Sauce Rouille servieren. Guten Appetit! Die Zwetschgen waschen, entsteinen und halbieren.In einer Schüssel die Zwetschgenhälften mit dem Zucker, 1 TL Zimt, Zitronensaft und Marsala mischen. Anschließend die Zwetschgen in einer mit Butter eingefetteten Auflauf- oder Quicheform (28 cm) verteilen.Ofen auf 180°C vorheizen.In einer zweiten Schüssel vermischt ihr die Haferflocken, braunen Zucker, 1/2 TL Zimt und Mehl. Nun knetet ihr die weiche Butter ein bis sich alles vermischt hat und verstreut die Mischung krümelweise über die Zwetschgen.Zwetschgen-Crumble für ca. 40 Min. goldbraun backen. Wer die Krümel noch etwas knuspriger und knackig braun mag, kann zum Schluss kurz die Grillfunktion am Ofen einstellen bis die gewünschte Bräune erreicht ist.Zwetschgen-Crumble schmeckt am besten, wenn ihr ihn noch heiß serviert.Dazu passt Schlagsahne oder Vanilleeis. Auberginen längs in dünne Scheiben schneiden und pfeffern. Ein Backblech mit Olivenöl bepinseln. Auberginenscheiben nebeneinander darauf legen und mit 3 - 4 EL Olivenöl beträufeln.Im vorgeheizten Backofen auf der mittleren Schiene bei 250 °C etwa 5 Minuten backen. Zwischendurch wenden, dann herausnehmen und salzen.Die Tomaten in Scheiben schneiden, auf den Auberginenscheiben verteilen, salzen und pfeffern. Parmesan reiben. Salbei und Rosmarin hacken. Kräuter und Parmesan über die Tomaten streuen. Mozzarella in dünne Scheibchen schneiden und darauf verteilen. Im Backofen bei nun 200 °C etwa 15 Minuten backen. Mais waschen und putzen. Die Körner mit dem Messer oder mit der Hand vom Kolben lösen und in leicht gezuckertem Wasser gut 20 min garen.Die Möhren schälen, waschen und längs in lange feine Streifen schneiden. Die Brühe aufkochen, Möhrenstreifen 3 min mitköcheln lassen, Sahne aufgießen, einmal aufkochen lassen. Den Frischkäse und den Mais dazugeben. Die Suppe mit dem Meerrettich, Salz und Pfeffer würzen.Beim Servieren mit Basilikumblättchen garnieren. Gut als Vorsuppe, aber wir haben es schon als Hauptgericht mit frischem Schwarzbrot gegessen. Den Mürbteig zubereiten, in die gefettete Tarteform legen und 30 min kalt stellen.Dann mit einer Gabel mehrmals einstechen und bei 200°C 5 min vorbacken.Die Tomaten vom Strunk befreien und in Spalten schneiden. Die Zwiebel schälen und fein hacken.Nun die Tomatenspalten kranzförmig auf den Teig legen und mit Zwiebel bestreuen.Wieder in den Ofen stellen, bis der Guss fertig ist.Eier mit Salz, Pfeffer und etwas Basilikum verquirlen, die Creme fraiche unterrühren und zuletzt den Camembert fein würfeln und ebenfalls unterrühren (mit Rand!)Auf den Tomaten verteilen und etwa 30-40 min fertig backen, bis die Tarte leicht goldbraun wird. Nudeln in reichlich kochendem Salzwasser bissfest garen (ca. 1o min).Inzwischen Rucola putzen, waschen, trocken schleudern und in mundgerechte Stücke zupfen. Pecorino und Parmesan reiben. Nudeln abgießen und abtropfen lassen. Olivenöl in einer breiten Pfanne erhitzen, die Piniekerne darin bei kleiner Hitze goldgelb rösten. Penne, Pecorino, Parmesan dazu geben. Unter Rühren den Käse in ca. 3-4 min schmelzen lassen. Ricotta in Flöckchen und den Rucola zufügen, gründlich untermischen und in 2-3 min erwärmen. Mit Salz und grob gemahlenem Pfeffer abschmecken. Gulasch im heißen Öl anbraten. Zwiebeln und Paprikaschoten in feine Streifen schneiden, zufügen und mit anbraten. Tomatenmark zufügen, Paprikapulver darüber stäuben und kurz anschwitzen. Brühe und Malzbier zugießen, aufkochen lassen und zugedeckt bei mittlerer Hitze ca. 1,5 Stunden schmoren lassen.Stärkemehl einrühren und 1 Min. kochen lassen. Mit Salz, Pfeffer, Paprika und Zucker abschmecken. Das Rindfleisch in Scheiben von 0,5 cm schneiden. Anschließend feine Streifen schneiden. In einer Pfanne 30 ml Sonnenblumenöl erhitzen und das Fleisch hinein legen. In der Pfanne bildet sich nun Flüssigkeit, das Fleisch solange braten, bis die Flüssigkeit nicht mehr da ist. Das dauert etwa 5 Minuten.Die Zwiebel dünn schneiden und in die Pfanne geben. Die Paprikaschoten zunächst längs halbieren und die Kerne raus holen. Dann dünn schneiden und gleich mit in die Pfanne geben. Auch den Knoblauch und die Tomaten klein schneiden und direkt in die Pfanne geben. Dann die Butter in die Pfanne geben und alles 2 Minuten braten. Anschließend die Dönerkräuter, Salz und Pfeffer dazu geben und alles umrühren. Den Herd ausschalten, die Kräuter sollen nicht gebraten werden, und alles 2 Minuten ruhen lassen.Anschließend jeweils ein Yufka-Teigblatt auf die Pfanne legen und etwa 1 Minute auf der Pfanne lassen, damit das Teigblatt etwas warm und geschmeidig wird.Anschließend das Teigblatt von der Pfanne nehmen, ein Drittel des Pfanneninhalts auf eine Seite des Teiges geben, die zuvor bereitete Joghurtsoße (Cacik) und etwas Salat darauf geben und das Yufka-Teigblatt einrollen. Mit den restlichen Teigblättern ebenso verfahren. Auf Teller legen und servieren. Nudeln in Salzwasser bissfest kochen. Brokkoli putzen, waschen, in kleine Röschen teilen und ebenso bissfest garen. Den gekochten Schinken fein würfeln. Diese Zutaten vermischt in eine Auflaufform geben. Aus Schmand, Sahne und Milch eine Soße herstellen und diese mit Salz, Pfeffer und evtl. Muskat würzen. Soße über den Auflauf geben. Mit Reibekäse bestreuen und bei 180°C etwa 20 Minuten goldbraun überbacken. Fischfilet nach Packungsanleitung auftauen, in etwa 3 cm große Stücke schneiden und mit Salz und Pfeffer bestreuen. Paprikaschoten halbieren, vierteln, entstielen, entkernen, die weißen Scheidewände entfernen. Schoten waschen, abtropfen lassen und in Streifen schneiden.Öl in einer Pfanne erhitzen und die Fischstückchen etwa 3 Minuten darin braten. Anschließend die Stücke auf einen Teller geben.In der Zwischenzeit die Nudeln nach Packungsanleitung kochen. Die Paprikastreifen in die Pfanne geben und in dem verbliebenen Öl etwas anbraten. Gemüsebrühe mit Tomatenmark, Gewürzen und Zucker unter Rühren zu den Paprika hinzufügen und alles etwa 5 Minuten bei schwacher Hitze garen.Speisestärke mit Crème fraîche verrühren, ebenfalls einrühren und einmal aufkochen. Zum Schluss die Fischstücke darin kurz erhitzen. Fischpfanne mit den Nudeln servieren.Tipp: Man kann die Fischpfanne statt mit Nudeln auch mit Reis oder Salzkartoffeln servieren. Je nach Saison variiert man das Gemüse, z. B. mit Brokkoli, Zuckerschoten oder Frühlingszwiebeln. Die Hähnchenschenkel in 2 Teile teilen. Öl in der Pfanne erhitzen und die Hähnchenteile von beiden Seiten schön goldbraun anbraten salzen und pfeffern. Aus der Pfanne nehmen und in eine Auflaufform geben.Den Geflügelfond und den Wein dazu geben und in einem auf 200° vorgeheizten Ofen geben.In dem Bratenfond die Zwiebeln anbraten. Die Paprikaschoten und Knoblauch klein gewürfelt dazu geben und kurz schmoren lassen. Dann die abgespülten Bohnen, den Mais und die entkernte, in Streifchen geschnittene, Chilischote und die Oliven zufügen und alles gut durchschmurgeln lassen.Nach 30 Minuten die Hähnchenteile aus dem Ofen und aus der Auflaufform nehmen. Das Gemüse in die Auflaufform zu dem Sud des Geflügels geben und gut durch mischen. Noch mit Pfeffer, Salz und wenn gewünscht noch mit Cayennepfeffer würzen. Die Hähnchenteile wieder drin verteilen und alles nochmal 10 Minuten durchschmoren lassen. Die Nudeln bissfest garen, abgießen und abtropfen lassen.Tomaten vierteln, den Stielansatz dabei entfernen, den Parmesan fein reiben. Mozzarella in Scheiben schneiden. Basilikumblätter von den Stängeln zupfen. Knoblauch schälen und sehr fein würfeln oder eine Presse benutzen.Sahne, Crème fraîche oder Schmand, Knoblauch und Basilikum verrühren. Mit Salz, Pfeffer, evtl. getrocknetem Basilikum und Zucker nach Geschmack kräftiger würzen.Nudeln mit Tomaten und Mozzarella in eine Auflaufform geben und vermischen. Sahnemischung darüber gießen. Mit dem Parmesan bestreuen. Im vorgeheizten Ofen bei ca. 175°C, Umluft ca. 150°C, ca. 20 Min überbacken. Die Schinkentranchen halbieren. Die Schwarzwurzeln abtropfen lassen und jede (oder jeweils mehrere) in eine halbe Schinkentranche wickeln. In eine ausgebutterte Auflaufform legen.Rahm, Eigelb und geriebenen Käse verquirlen. Nach eigenem Geschmack würzen. Mit einigen Spritzern Cognac abschmecken. Alles über die Schwarzwurzel-Schinkenrollen gießen.Im heißen Backofen bei 220 °C Ober-/Unterhitze 20 Minuten gratinieren. Petersilie darüber streuen.Dazu passt gekochter Reis. Zitrone halbieren, eine Hälfte auspressen, die andere Hälfte in dünne Scheiben schneiden. Den Fisch unter kaltem, fließendem Wasser reinigen, salzen, mit Zitronensaft säuern und pfeffern.Fenchel putzen, waschen und in dünne Scheiben schneiden. Tomaten waschen, in Scheiben schneiden und den Stielansatz herausschneiden. Oliven in dünne Scheiben schneiden. Rosmarin und Thymian waschen, trocken schütteln und grob hacken.Pflanzencreme in einer großen Pfanne erhitzen und den Fenchel bei mittlerer Hitze braten, bis er bissfest ist. Fenchel, Tomaten und Oliven mit der Hälfte der Kräuter auf einem tiefen Backblech verteilen, Sahne darübergießen. Doraden auf das Gemüsebett legen, den Fisch mit Zitronenscheiben und restlichen Kräutern füllen.Das Backblech mit Alufolie fest verschließen und im vorgeheizten Backofen bei 200°C (Umluft 175°C) ca. 20 Minuten backen.Dazu passt eine Wildreismischung. Die Limette heiß abwaschen und abtrocknen. Die Schale fein abreiben, den Saft auspressen. Die Butter mit Limettenschale und -saft sowie Salz verrühren, abschmecken und kalt stellen.Frühlingszwiebeln putzen, waschen und in Ringe schneiden, einige Ringe zum Garnieren beiseitelegen. Ingwer und Knoblauch schälen und beides sehr fein hacken.2 EL Olivenöl in einem Topf erhitzen, die Zwiebelringe andünsten, Ingwer, Knoblauch und Reis zufügen und kurz mit andünsten. Die Brühe nach und nach angießen und den Reis bei kleiner bis mittlerer Hitze unter Rühren etwa 10 Minuten garen. Nun die kalt abgebrausten Linsen dazugeben und alles zusammen weitere 10 Minuten köcheln lassen. Zum Schluss den Schmand unter den Reis mischen.Inzwischen den Fisch kalt abbrausen, trocken tupfen und salzen. Im restlichen Öl auf jeder Seite braun braten. Die Bratzeit richtet sich nach dem gewählten Fisch.Das Linsenrisotto mit dem Fisch und der Limettenbutter anrichten. Mit Frühlingszwiebelringen garnieren. Bohnen putzen, waschen und in Stücke schneiden. In Salzwasser zusammen mit etwas Bohnenkraut 10 Min garen.Kartoffeln schälen, halbieren und ebenfalls ca. 15-20 Min garen.Filet in 3 cm dicke Scheiben schneiden, salzen und pfeffern. In Öl anbraten, aus der Pfanne nehmen und warm halten. Mit 200 ml Wasser ablöschen und anschließend den Bratensatz aufheben.Tomaten vierteln und entkernen. Das Fruchtfleisch in kleine Würfel schneiden. Thymian hacken. Käse in Scheiben schneiden.Bohnen, Kartoffeln, Thymian und Tomaten kurz im Bratensatz schwenken und in ofenfeste Förmchen oder eine große Auflaufform geben. Die Filetscheiben mit Käse belegen und aufs Gemüse setzen. Noch einmal pfeffern.Im vorgeheizten Ofen bei 200°C ca. 5 Min. überbacken.Mit frischem Thymian bestreuen und servieren. Kartoffeln schälen, Kohlrabi in Scheiben, dann in Stifte schneiden, in die kochende Gemüsebrühe geben, 15 Min. kochen.In der Zwischenzeit die Möhren schälen und auch in Stifte schneiden, im separatem Salzwasser bissfest kochen.Das Rinderhack mit Salz, Pfeffer, Schnittlauch und Petersilie würzen. Kleine, bissgroße Bällchen formen und braten.Den Topf mit der Gemüsebrühe vom Herd nehmen, die Hälfte des Gemüses herausnehmen und beiseite stellen. Die Brühe mit dem übrigen Gemüse mit dem Pürierstab pürieren und schaumig aufschlagen. Mit Salz, Pfeffer, dem Kräuterschmand und etwas Muskat abschmecken. Jetzt die bissfesten Möhren, Kohlrabi, Kartoffeln und die Hackbällchen hinzugeben und wieder auf Esstemperatur bringen. Mit gehackter Petersilie überstreut servieren. Die Hühnerbrust in schmale Streifen schneiden. Chilischote und Ingwer fein hacken und mit 2 EL Öl vermischen. Die Hühnerbruststreifen mit der Marinade mischen und beiseitestellen. Das Koriandergrün hacken, die Möhren und Lauchzwiebeln in schmale Streifen schneiden.Das Fleisch nach Bedarf mit Stärke bestreuen, nach und nach in Öl anbraten und wieder heraus nehmen. Nun die Möhren im restlichen Öl anbraten, das Fleisch und die Lauchzwiebeln dazu geben. Die Hitze reduzieren und Milch, Joghurt, Erdnusscreme und Koriander dazu geben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Dazu schmeckt uns sehr gut Reis. Makkaroni im Salzwasser bissfest kochen. Den Ofen auf 200°C vorheizen.Zwiebel fein würfeln und in der Butter glasig anbraten. Mehl dazugeben, nach und nach die Milch unter ständigem Rühren dazugießen. Mit Pfeffer, Salz und etwas Muskat würzen und ca. 10 Minuten auf kleiner Flamme köcheln lassen.Die Nudeln abgießen. Die Hälfte des geriebenen Käses zur Sauce geben und darin unter Rühren schmelzen lassen. Die Nudeln unter die Käsesauce mischen und alles in eine Auflaufform füllen. Den restlichen Käse darauf streuen, ein paar Butterflöckchen darauf verteilen.In den Ofen schieben und ca. 30 Minuten backen lassen. Gouda in kleine Würfel schneiden. Paprikaschote putzen, entkernen und ebenfalls in feine Würfel schneiden. Das Wurstbrät aus der Pelle drücken und mit den Paprikawürfeln gut vermengen. 4 Hacksteaks formen. Die Hacksteaks mit Käsewürfeln füllen, das Brät gut darum verschließen. Vom Bacon je 2 Scheiben kreuzförmig um die Hacksteaks legen und andrücken. Auf dem Grill unter mehrmaligen Wenden garen. Schmeckt auch lecker aus der Pfanne. Öl im Wok erhitzen, Knoblauch und Ingwer kurz darin anbraten. Dann die Fleischstreifen in den Wok geben und kräftig anbraten. Nun alle übrigen Zutaten, bis auf die Lauchzwiebeln dazu geben und ca. 10 Minuten durchgaren. Achtung bei 4 TL Sambal Oelek wird’s ganz schön scharf!Evtl. nochmals mit Zucker, Zitronensaft und Sojasauce abschmecken, nun die Lauchzwiebeln unterrühren.Als Beilage eignet sich Reis, ein Gemüsecurry und Raita oder Karottensalat mit Ingwer.In Indien haben wir zu diesem Gericht extra Limettenachtel zum Nachwürzen bekommen. Je ein Stück Schafskäse, auf eine Scheibe Schweinerücken legen, würzen und einrollen.Mit Öl bestreichen und evtl. noch etwas würzen. Vier Röllchen jeweils abwechselnd mit den Zwiebelstücken auf einen Holzspieß stecken. Auf dem Grill oder in der Pfanne von beiden Seiten ca. 10 Minuten grillen.Dazu passt Knoblauchbrot oder Salat. Den Couscous laut Packungsanweisung in einer Schüssel mit kochender Gemüsebrühe übergießen, quellen und abkühlen lassen. Die Eier, den geriebenen Käse, Petersilie und so viel Semmelbrösel, dass es eine formbare Masse gibt, untermengen. Mit den Gewürzen abschmecken.Aus der Masse Bratlinge formen und diese in der Pfanne von beiden goldbraun und knusprig braten. Die Zwiebeln abziehen, in Würfel schneiden und in einem tiefen Topf oder Bräter im Öl goldgelb anbraten. Hackfleisch zufügen, gut anbraten und Farbe nehmen lassen. Dabei ab und zu umrühren und das Hackfleisch zerkleinern.Paprika putzen, in Würfel schneiden und zum Hackfleisch geben. Tomatenmark zufügen und etwas anrösten. Die Tomaten, den gepellten und zerkleinerten Knoblauch sowie Gewürze (Zucker, Salz, Pfeffer, Paprika, Tabasco, Chili oder Cayenne) zugeben. Allerdings lieber erst einmal etwas vorsichtiger würzen und gegebenenfalls nach der Kochzeit nachwürzen. Mit Brühe auffüllen und bei mittlerer Hitze einkochen lassen, ist die Flüssigkeit verkocht, immer wieder Brühe angießen.Kurz vor Ende der Garzeit Bohnen und Mais aus der Dose befreien, gründlich abspülen und zufügen. Diese nur kurz wenige Minuten mitgaren. Anschließend alles noch einmal abschmecken und gegebenenfalls nachwürzen. Am besten schmeckt ein Chili gut durchgezogen, ist also wunderbar am Tag vorher vorzubereiten!Anrichten:Chili con Carne in einem tiefen Teller oder einer Schüssel servieren. Dazu passt ein knuspriges Baguette, Tortillas oder Nachos.Tipps: Wahlweise kann das Chili auch mit klein geschnittenem Fleisch und frischen Chilischoten zubereitet werden.Wer seinem "normalen" Chili einmal eine etwas andere Geschmacksrichtung geben möchte, verfeinert das obige Rezept mit einem Teelöffel Kreuzkümmel, einem Esslöffel dunklem Kakaopulver und einem doppelten Espresso! Guten Appetit! Milch mit den Brühwürfeln und den Kräutern aufkochen. Falls keine Brühwürfel vorhanden sind (schwer zu bekommen in Deutschland), nehme ich 1 Liter Vollmilch und 1 Liter Fischfond. Gemüse dazugeben und einige Minuten köcheln lassen. Kartoffelmehl mit der Sahne verrühren und dazugeben. Kurz aufkochen lassen, dann die Wärme runterschalten und den Fisch dazugeben. Ca. 8 Minuten ziehen lassen. Zum Schluss die Garnelen dazugeben und mit Salz, Pfeffer, Chili, Zucker und Paprikapulver abschmecken.Wir essen die Suppe immer an Karfreitag.*In Norwegen gibt es eine spezielle Kräutermischung. Wer also die Chance hat, kann sich gerne welche mitbringen. Wenn nicht, muss man sich die Kräuter hier einzeln besorgen und dann mischen. Zuerst wird das Suppengemüse geputzt, gewaschen und klein geschnitten (nach Belieben kann auch anderes Gemüse verwendet werden). Anschließend wird die Gemüsebrühe zum Kochen gebracht und das Gemüse darin gegart. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Für die Klumpen wird das Mehl und der Zucker verrührt und die Eier dazugegeben. Alles wird zu einem verhältnismäßig festen Teig verarbeitet. Der Teig muss schwer vom Löffel reißen. Sollte der Teig zu weich sein, noch etwas Mehl dazugeben. Mit einem Esslöffel werden dann kleinere Klumpen vom Teig genommen und in der noch kochenden Suppe gegart. Die Klumpen sind gar, wenn sie an der Oberfläche schwimmen.Zum Schluss wird die Suppe nur noch mit Petersilie und Schnittlauch bestreut.Tipp: Wer mag, kann mit einen Klecks Sauerrahm oder Crème fraîche in die Suppe geben. Die feingehackte Zwiebel in einem Topf mit Öl glasig dünsten. Das Sauerkraut, den Weißwein, 50g Zucker, Lorbeerblätter und den El Butter dazugeben und ca. 5 Min. kochen lassen. Die in kleine Würfel geschnittenen Zwiebeln (500g) in einer Pfanne in Öl anbraten. Das Hackfleisch dazu geben, mit Pfeffer, Salz und Paprika deftig würzen, ca.10 Min. braten. Dabei ständig rühren, damit das Hackfleisch locker bleibt. Das Sauerkraut in eine gefettete, feuerfeste Form geben, das Hackfleisch darauf verteilen. Die gekochten Kartoffeln in Scheiben schneiden und damit abdecken. Die Paprikastreifen und den feingeschnittenen Lauch darüber streuen, die Creme fraiche in Flöckchen und den geriebenen Käse darauf verteilen. Im vorgeheizten Backofen bei 180°C ca.25-30 Min. überbacken. Schwarzwurzel schälen, in Stücke schneiden und in Essigwasser legen. Wirsing in breite Streifen schneiden. Schwarzwurzeln abtropfen und in Salzwasser ca. 12 Minuten kochen. Nach ca. 4 Minuten Wirsing zufügen. Abtropfen lassen, Garwasser auffangen.Linsen in kochendem Salzwasser bei schwacher Hitze 8-10 Minuten garen, abtropfen lassen. Kasseler in kleine Würfel schneiden. Mit Gemüse und Linsen in einer gefetteten Auflaufform verteilen. Fett erhitzen. Mehl darin anschwitzen. Mit 1/8 l Gemüsewasser, der Gemüsebrühe und der Milch unter Rühren ablöschen und aufkochen. Käse fein reiben, Hälfte in der Soße schmelzen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Soße über dem Gemüse verteilen. Im vorgeheizten Ofen bei 200°C (Umluft 175°C) ca. 30 Minuten garen. Nach der Hälfte der Garzeit den restlichen Käse über den Auflauf streuen. Die Kohlblätter mit Salzwasser blanchieren und trocken tupfen. Den Reis kochen und abkühlen lassen. 2 Zwiebeln klein hacken und in 50 g Butter goldig braun braten. Ebenfalls ein wenig abkühlen lassen. Anschließend das Hackfleisch mit Zwiebeln und Reis mischen und mit Salz und Pfeffer nach Geschmack würzen.Einen gehäuften EL Füllung jeweils in die Mitte der Kohlblätter legen. Dann die Blätter fest aufrollen und dabei die Seiten einschlagen (wie einen Briefumschlag). Bei starker Hitze in ein wenig Öl rundherum goldig braun anbraten.Die dritte Zwiebel klein hacken und in 25 g Butter anbraten. Die passierten Tomaten zu den Zwiebeln geben, aufkochen lassen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mehl und saure Sahne vermischen und in die kochende Soße rühren.Die Golubzy in einen hohen Topf legen und die Soße darüber gießen. 1 Stunde bei mittlerer Hitze abgedeckt köcheln lassen. Alle Zutaten sorgfältig zu einem glatten Teig verrühren. In einer beschichteten Pfanne etwas neutrales Öl erhitzen und nacheinander kleine Pancakes ausbacken. Ergibt etwa 14 Stück.Auf zwei Tellern stapeln und mit reichlich Ahornsirup übergießen. Sofort servieren und genießen. Die Tortellini nach Packungsanleitung garen, dann auf ein Sieb geben. Zwiebeln und Knoblauch abziehen, würfeln und in erhitztem Öl andünsten. Mit Sahne ablöschen und diese etwas einkochen lassen.Gorgonzola in Stücke schneiden, in die Sauce geben und langsam schmelzen lassen. Eventuell die Sauce mit dem Stabmixer pürieren.Tomaten brühen und häuten. In Würfel schneiden und in die Sauce geben. Die Sauce mit Salz, Pfeffer und Oregano abschmecken.Tortellini in die Sauce geben und kurz heiß werden lassen.Basilikum waschen und in Streifen schneiden. Die Tortellini in der Sauce mit Basilikum und geriebenem Parmesan bestreuen und servieren. Die Fleischscheiben rundum mit Salz und Pfeffer würzen und in Mehl wenden. In erhitztem Öl von allen Seiten kräftig anbraten. Danach in eine Schmorpfanne legen und den Backofen auf 200° vorheizen.Zwiebeln und Knoblauchzehen schälen und fein hacken. Das Gemüse putzen und in kleine Würfel schneiden. Alles im verbliebenen Bratfett kurz andünsten und mit dem Bratfond zum Fleisch geben. Majoran, Thymian und Rosmarinzweig zufügen.Das Tomatenmark mit der Fleischbrühe und dem Rotwein verrühren und über das Fleisch gießen. Den Schmortopf auf mittlerer Schiene in den Backofen schieben und ca. 75 Min. schmoren. Zum Schluss abschmecken, die Kräuterzweige entfernen. Die Petersilie fein hacken und mit der abgeriebenen Zitronenschale untermischen.Ich mache meist die doppelte oder dreifache Menge, da sich das Gericht vorzüglich zum einfrieren eignet. Die Nudeln bissfest kochen.Tomatenmark, Wasser und Apfelmus in einen Topf geben, verrühren und kurz aufkochen lassen. Mit den Kräutern und Gewürzen abschmecken.Zu den Nudeln servieren. Den Backofen auf 180 Grad vorheizen. Rote Bete, Knoblauch und Limetten vorbereiten, in eine Alufolie geben. Den Limettensaft, etwas Pfeffer, Zucker und Salz sowie einen Schuss Olivenöl dazugeben. Die Alufolie fest verschließen und eine knappe Stunde im Ofen backen.Den Zander pfeffern und salzen, evtl. Thymianblättchen zugeben. Leicht mehlieren und in der Pfanne im Olivenöl braten. Die Filets auf dem Teller anrichten und die Rote Bete dekorativ herum verteilen. Schnittlauch drüber streuen.Dazu gibt's Weißbrot. Die Zwiebeln und die Knoblauchzehe abziehen, klein würfeln bzw. durchpressen. Das Öl in einer Pfanne erhitzen, Zwiebelwürfel und Knoblauch darin leicht anbraten, bis sie leicht angebräunt sind. Das Hackfleisch hineinrühren, kräftig durchbraten. Mit Salz, beiden Pfeffersorten und Oregano herzhaft würzen. Die Masse aus der Pfanne nehmen, beiseitestellen.Die Aubergine putzen, waschen und trocken reiben. In ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden. In der Pfanne in reichlich Öl von beiden Seiten kurz kräftig anbraten. Auf einem Küchenpapier gut abtropfen lassen, mit Salz und Pfeffer bestreuen. Aus den Kartoffeln und der Milch wie gewohnt ein Kartoffelpüree herstellen.Die Tomaten waschen und in Scheiben schneiden. Die Hälfte vom Hackfleisch in eine hohe Auflaufform umfüllen. Mit je der Hälfte von Kartoffelpüree, Aubergine und Tomaten abdecken. Restliches Hackfleisch, dann das übrige Püree aufschichten. Restliche Auberginen- und Tomatenscheiben auf der Oberfläche dachziegelartig anordnen.Mit Salz, Pfeffer und Oregano bestreuen, etwas Öl darüberträufeln. Anschließend mit dem Käse bestreuen (man kann das Ganze aber auch ohne Käse machen, das schmeckt auch sehr gut). Im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad (Gas: Stufe 3) knapp 30 Min. überbacken. Das Fleisch salzen und pfeffern. 4 EL Wein und 4 EL Balsamessig mischen. Filet in Öl anbraten und 10 Min. sanft weiter garen. Rosmarinnadeln dabei überstreuen und nach und nach das Wein/Essig-Gemisch angießen. Immer nur wenig und immer wieder erst einkochen lassen. Nach den 10 Min. das Filet fest in Alufolie wickeln und ruhen lassen.Die Rückstände in der Pfanne mit dem restlichen Wein loskochen. Das mittlerweile erkaltete Filet in dünne Scheibchen schneiden und den in der Alufolie verbliebenen Fleischsaft zur Sauce rühren. Filetscheibchen mit der Sauce beträufeln.Die Saucenmenge kann auch erhöht werden, dabei sollte der Anteil von Wein und Balsamessig immer gleich bleiben.Das Filet ist auch warm (also nach kurzer Alu-Ruhezeit) sehr lecker, aber gut durchgezogen ist es absolut delikat. Ich nehme sehr viel Rosmarin, weil es wirklich mein Lieblingskraut ist. Rosmarin-Neulinge sollten erst einmal mit der angegebenen Menge arbeiten. Hackfleisch mit der klein geschnittenen Zwiebel, dem aufgeweichten Brötchen, den Eiern und den Gewürzen verkneten und abschmecken. Aus der Masse 7 kleine Röllchen formen.Gekochten Schinken auf der Arbeitsfläche verteilen, darauf den Scheiblettenkäse geben. Dann die Hackfleischröllchen auf den Käse legen und einrollen. Mit Holzstäbchen schließen. In eine flache Auflaufform legen.Sahne, Wasser, Tomatenmark, etwas Thymian, Salz und Pfeffer miteinander verrühren und über die Rouladen geben, so dass diese bedeckt sind. Im Backofen bei 200°C 1 Stunde überbacken.Dazu passt Reis. Den Ofen auf 200 °C (Umluft 180 °C) vorheizen.Die Zwiebel und den Knoblauch sehr fein schneiden. Die Chilischote entkernen und ebenso fein hacken. Die Kirschtomaten waschen und halbieren. Den Parmesan reiben und den Mozzarella grob würfeln. Die Basilikumblätter abzupfen, waschen und trocken tupfen.In einem großen Topf Salzwasser zum Kochen bringen und die Nudeln darin laut Packungsangabe al dente garen.Währenddessen in einer großen Pfanne Olivenöl erhitzen und Zwiebel, Knoblauch und Chilischote darin anschwitzen. Die passierten Tomaten hinzufügen und die Sauce ein paar Minuten leicht köcheln lassen. Dann die Sahne und den geriebenen Parmesan unterrühren und die Sauce mit Salz, Pfeffer und einer ordentlichen Prise Zucker abschmecken.Wenn die Nudeln soweit sind, diese abgießen und in die Pfanne zur Sauce geben. Die Pfanne von der Hitze nehmen und die halbierten Kirschtomaten und die Hälfte der Mozzarellawürfel unterheben. Die Basilikumblätter in Streifen schneiden und ebenfalls unterheben.Alles zusammen in eine Auflaufform geben, mit dem restlichen Mozzarella bestreuen und ca. 20 Minuten auf der mittleren Schiene im Backofen gratinieren.Dazu passt zum Beispiel ein grüner Salat und Knoblauchbaguette. Die Kartoffeln kochen, schälen, passieren und noch warm mit Mehl, Grieß, Ei und etwas Salz zu einem mittelfesten Teig kneten. Daraus eine Rolle formen und in 10 gleich große Teile schneiden.Fülle: Die Bratenreste mit der fein gehackten, angerösteten Zwiebel, Petersilie Salz und Pfeffer gut vermischen. Walnussgroße Kugeln drehen.Die Teigstücke drückt man auseinander und füllt sie mit jeweils einer Kugel Fleischfülle. Den Teig drückt man gut über der Fülle zusammen, damit sie nicht ausläuft. Die Knödeln in Salzwasser ca. 20 Minuten kochen lassen.Als Beilage schmeckt Sauerkraut oder warmer Krautsalat. Den Grünkohl waschen und hacken. Zwiebel und Knobi würfeln, in Butter andünsten, Grünkohl hinzufügen. Etwas Wasser angießen und ca. 15min schmoren. Das grob geschrotete Getreide zufügen, mit Wasser auffüllen und unter häufigem Rühren quellen lassen. Achtung: brennt leicht an.Alles kräftig abschmecken und etwas abkühlen lassen. Käse, Sahne und Eier verrühren, unter die Grünkohlmasse mischen. In eine Auflaufform füllen und bei 160° Umluft ca. 20min garen. Nudeln in Salzwasser bissfest kochen, abgießen und mit 3 EL Olivenöl vermengen. Kürbis putzen (je nach Sorte schälen) und grob raspeln. Zwiebeln und Knoblauch in kleine Würfel schneiden.Das Restliche Öl in einer Pfanne erhitzen. Zwiebeln und Knoblauch darin andünsten. Safranfäden hinzufügen. Kürbis dazu und bei mittlerer Hitze glasig schmoren. Dann mit Cayennepfeffer und Zitronensaft kräftig würzen. Schafskäse in kleine Würfel schneiden und mit der Petersilie unter den Kürbis mischen. Nudeln untermengen und in eine Auflaufform geben. Mit Gouda bestreuen und bei 180°C (Umluft 160°C) ca. 40 Minuten backen.Dazu schmeckt Tzaziki und Salat. Die Kartoffeln schälen und würfeln. Zwiebeln und Lauch in Ringe schneiden. Den Rosenkohl putzen und den Strunk über Kreuz einschneiden. Den Knoblauch fein hacken.Das Öl erhitzen und Zwiebeln und Knoblauch darin anschwitzen. Lauch und Kartoffeln dazugeben, zum Schluss den Rosenkohl, mit der Brühe ablöschen und die Suppe ca. 20 Minuten köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.Die Suppe zum Servieren in Teller schöpfen und jeden Teller mit einem Löffel saurer Sahne und Schnittlauchröllchen garnieren. Die Cashewkerne mit dem Currypulver in einer Pfanne bei schwacher Hitze 3 Minuten trocken rösten. Den Ingwer schälen und reiben, den Knoblauch in kleine Stücke schneiden.Die Cashewkerne zusammen mit Ingwer, Knoblauch, Essig, Tomatenmark und Joghurt in einer Küchenmaschine oder im Mixer pürieren. Die so entstandene Paste mit dem Fleisch in einer Schüssel vermischen und alles 24 Stunden im Kühlschrank durchziehen lassen.In einer großen Pfanne oder einem großen Topf die Butter zerlassen. Zwiebel, Zimt, Salz und Kardamom bei mittlerer Hitze ca. 5 Minuten andünsten, bis die Zwiebel weich ist. Das Fleisch mit der Marinade dazugeben und 10 Minuten kochen lassen. Die Chiliflocken, gehackte Tomaten aus der Dose und die Gemüsebrühe dazugeben und aufkochen lassen. Die Hitze reduzieren und ohne Deckel 40 - 45 Minuten köcheln lassen. Kurz vor dem Servieren die Sahne unterrühren und das Gericht mit dem gehackten Koriander bestreuen.Dazu passt wunderbar Basmati Reis oder Naan. Nudeln kochen. Speck fein würfeln, Zwiebeln halbieren und in feine Streifen schneiden. Sauerkraut gut ausdrücken, Knoblauch, Petersilie und Thymian hacken. Speck und Zwiebeln 6 Min. braten. Kraut, Kümmel, Knoblauch und Thymian dazugeben und nochmals 8 Min. braten. Warm stellen. Das Öl in eine Pfanne geben und die Nudeln darin bei mittlerer Hitze 8 Min. braten. Kraut und Nudeln mischen, Petersilie unterheben, salzen und pfeffern. Spargel schälen, in einen mit Butter gefetteten Bräter geben, die in Spalten geschnittene Orange (Schale dran lassen) darüber verteilen, die Kräuter aufstreuen, Salz und Zucker aufstreuen. Den Bräter gut verschließen und in den auf 200 Grad vorgeheizten Backofen schieben. Nach einer Viertelstunde kann man ca. 150 ml Wasser hinzufügen. 50 Minuten garen.Inzwischen die Kartoffeln kochen.Sauce:300 ml Geflügelfond(Glas) mit 100 g Mascarpone erhitzen und cremig rühren. Mit Salz und Pfeffer würzen, Saft und abgeriebene Schale von einer Limette hinzufügen und vor dem Servieren mit dem Pürierstab schaumig aufschlagen. Das Rezept stammt von einer Chinareise aus der Stadt Chongqing.Zunächst den Boden des Wok großzügig mit Öl bedecken und dieses auf höchster Stufe erhitzen. Das Geschnetzelte rundherum mit Mehl bestäuben und im Wok scharf anbraten, dann salzen. Das Fleisch herausnehmen, evtl. etwas Öl nachgeben und die gehackten Erdnüsse leicht anbraten. Die Erdnüsse herausnehmen und die Zwiebeln anbraten. Anschließend den gehackten Knoblauch hinzugeben und ebenfalls anbraten. Die Frühlingszwiebeln und die Chilischoten in Streifen schneiden und hinzugeben. Den Zucker darüber streuen und karamellisieren lassen.Fleisch und Erdnüsse wieder hinzugeben. Mit Wein ablöschen, aufkochen lassen und den Essig hinzugeben. Abschließend mit Sojasauce, Ingwer und Pfeffer (gut zerkleinern, sehr intensiv!) würzen und abschmecken.Auf Reis servieren. Für den Teig zuerst die Hefe in der lauwarmen Milch auflösen. Danach Mehl, Puderzucker, Haselnüsse, zerlassene Butter, Eier, Zitronenschale und Rum in eine Rührschüssel geben, die Hefe-Milch dazugeben und alles zusammen zu einem glatten Teig kneten. Zugedeckt an einem warmen Ort zu doppeltem Volumen aufgehen lassen.Für die Topfenfüllung alle Zutaten gut miteinander verrühren.Den aufgegangenen Hefeteig auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu einer Rolle formen und 12 gleich große Stücke abschneiden. Die Teigstücke mit der Hand flach auseinander drücken, je einen Teelöffel der Topfenfüllung darauf geben, den Teig über der Füllung schließen und gut zusammendrücken. Danach rundherum mit zerlassener Butter bestreichen und mit der Teignaht nach unten in eine gefettete Auflaufform legen. Achtung: nicht zu eng aneinander legen, die Buchteln brauchen noch Platz zum Gehen. Danach zugedeckt an einem warmen Ort noch einmal ca. 20 Minuten gehen lassen.Im vorgeheizten Backrohr bei 180 Grad ca. 30 Minuten backen. Auskühlen lassen, voneinander lösen und mit Puderzucker bestreut servieren.Tipp: frisch schmecken die Buchteln am besten. Man kann sie aber sehr gut einfrieren. Bei Bedarf bei Zimmertemperatur auftauen lassen und im Backrohr kurz überbacken. Sie schmecken dann wie frisch gemacht!Anstelle der Topfenfüllung kann man die Buchteln auch mit Marmelade füllen. Ohne Füllung schmecken sie aber auch sehr gut. Alle Fischstücke, die Gräten und die Fischabfälle gründlich kalt abbrausen und trocken tupfen. Die Lauchstangen in feine Streifen schneiden. Die Zwiebeln und die Knoblauchzehen klein hacken.Die festfleischigen und die weichfleischigen Fischstücke getrennt voneinander mit jeweils der Hälfte des Knoblauchs, der Kräuter, des Safrans und 3 EL vom Öl mischen und zugedeckt marinieren lassen.Die Fischgräten und die Abfälle mit den dunkelgrünen Lauchstreifen, mit einer gehackten Zwiebel, Lorbeerblatt, Salz, Pfeffer und Wasser zugedeckt 35 Minuten kochen lassen.Das restliche Öl erhitzen, mit den restlichen Zwiebeln und den hellen Lauchstreifen ca. drei Minuten hell anbraten. Die festfleischigen Fischstücke mit der Marinade dazugeben, die Fischbrühe darüber seihen und bei schwacher Hitze fünf Minuten leicht kochen lassen.Die Tomaten kreuzweise einschneiden, in heißem Wasser abbrühen, häuten, halbieren und in grobe Würfel schneiden. Die weichfleischigen Fischstücke mit den Tomaten und der Marinade in den Fischtopf geben und alles weitere acht Minuten schwach kochen lassen. Die Bouillabaisse noch einmal gut mit Salz und Pfeffer abschmecken.Dazu passen dünne, im Backofen geröstete Weißbrotscheiben, nach Belieben mit Knoblauchbutter bestrichen.350 Kcal pro Portion.Tipp: Von Fischerdorf zu Fischerdorf findet man für die Bouillabaisse kleine bis gravierende Abwandlungen. So gibt man in manchem Haus auch Kartoffeln in die Suppe oder auch Garnelen oder Muscheln. Margarine mit Eigelb und Zucker schaumig schlagen, Vanillezucker, Zitronenschale und Salz dazu geben. Mehl mit Backpulver mischen und abwechselnd mit der Milch unter die Eiermasse rühren. Zuletzt die mit Mehl bestäubten Rosinen und das steif geschlagene Eiweiß dazugeben.Den Teig in eine gefettete und mit Semmelbrösel ausgestreute Wasserbadform füllen, den Deckel schließen und in einem großen Topf mit aufgelegtem, gut schließenden Deckel (Wasserdampf darf nicht entweichen) etwa 90 Min. garen.Form aus dem Wasser nehmen, öffnen, 10 Min. stehen lassen, dann stürzen und mit Kompott oder Fruchtsoße servieren. Zunächst die Gurke und Radieschen waschen und raspeln. Schnittlauch und Petersilie klein hacken, die Knoblauchzehe pressen und alles mit der Quark-/Joghurtmasse vermengen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Eier mit etwas Salz und Pfeffer verquirlen.Nun die Nudeln in reichlich Salzwasser kochen und gut abtropfen lassen.Je Omelette 1 El Olivenöl in der Pfanne erhitzen, 1/4 der Nudeln darin anbraten, 1/4 der gesamten Eier darüber verteilen und stocken lassen. Dann wenden und eine kurze Zeit weiter braten. Mit dem Rest ebenso verfahren.Dazu dann das Quark-/Joghurt-Gemüse anrichten! Die abgekühlten Kartoffeln pellen und in gleichmäßige Scheiben schneiden. Die Kartoffelscheiben zu schöner Farbe braten und die Zwiebeln hinzugeben. Den gewürfelten Speck daneben goldgelb angehen lassen und die Pilze nebenbei ansautieren (anbraten).Kartoffeln, Speck und Pilze vermischen, die Eier aufschlagen, würzen, darüber gießen, umrühren und wie ein Omelette backen.Dazu Grüner Salat oder Gewürzgurke. Wenn noch vorhanden etwas Bratensauce neben das Bauernomelette. In einem großen Topf zuerst das gewürfelte Kasselerfleisch in dem Öl anbraten. Dabei sollte das Fleisch nicht zu sehr gebräunt werden.Das Gemüse in mundgerechte Stücke schneiden und die Kartoffeln würfeln. Nachdem das Fleisch angebraten ist, zuerst den Kohl und die Möhren mit in den Topf geben. Beides kurz mit anschwitzen und anschließend mit Wasser oder Brühe ablöschen. Mit Salz und Pfeffer würzen und den Kümmel entweder direkt in den Topf geben oder in einem Tee-Ei in den Topf hängen. Alles ca. 15 Minuten kochen lassen.Nun kann man Zucchini, Frühlingszwiebeln und Kartoffeln dazugeben und alles weitere 20 Minuten kochen lassen. Zum Schluss noch mal alles nach Geschmack würzen. Wer möchte, kann auch noch ein paar Wiener Würstchen mit in die Suppe geben. Die Schweineschnitzel in feine Streifen schneiden. Zwiebeln und Knoblauchzehen abziehen. Zwiebeln in Ringe schneiden, Knoblauch zerdrücken. Beides mit den Fleischstreifen, Öl, Currypulver, Salz, Pfeffer, Paprikapulver und Gyrosgewürz mischen und ca. 1 Stunde im Kühlschrank marinieren.Die Lauchzwiebeln putzen, waschen und in Scheiben schneiden und zum marinierten Gyros geben. In einer heißen Pfanne ca. 10 Minuten unter Rühren kräftig braten. Das Pfannen-Gyros pikant mit den Gewürzen abschmecken. Die Petersilie waschen, fein hacken und darüber streuen.Nach Wunsch mit frischem Salat der Saison und Baguette servieren. Die Kartoffeln schälen und kochen. Löwenzahn säubern, waschen, klein schneiden und gut abtropfen lassen.Für die Soße eine beliebige Menge Speck würfeln und unter Zugabe von Butter in einem Kessel bei geringer Hitze auslassen. Nach Bildung von genügend Fett die klein geschnittenen Zwiebeln dazu geben und dünsten bis sie hellbraun sind. Anschließend das Mehl einrühren und anbräunen. Unter Rühren und der Zugabe von Flüssigkeit aufkochen und ca. 10 min. ziehen lassen. Die Soße mit Salz, Pfeffer und Essig abschmecken und zum Verfeinern noch etwas süße Sahne einrühren.Nach Beendigung der Kochzeit die Kartoffeln abgießen, die Specksoße darüber geben und die Masse stampfen (oder mit dem Mixer verrühren). Zum Schluss den Löwenzahn unterrühren und kurz erhitzen.Dazu schmecken am besten Spiegeleier. Das Öl in einem Topf erhitzen. Gewürfelte Zwiebeln und gepressten Knoblauch dazugeben, bis die Zwiebeln weich sind. Mit der Brühe auffüllen, Kichererbsen, Kidneybohnen, Linsen, Zitronensaft und gehackte Minze dazugeben. Zugedeckt etwa 20 Minuten kochen lassen, bis die Linsen zart sind.Tipp: Wer es nicht so suppig mag, kann es auch offen köcheln lassen, dann ist das Ergebnis mehr wie ein Eintopf.Spinat zugeben, unbedeckt so lange simmern lassen, bis der Spinat weich ist. Zwischendurch je nach Geschmack salzen.Die Suppe schmeckt auch am nächsten Tag noch sehr gut, wenn alles schön durchgezogen ist. Schmeckt am besten mit frischen Fladenbrot oder arabischem Brot. Die vorbereitete Gans wird innen + außen mit Beifuss + Salz eingerieben, nach Geschmack können Sie auch etwas Pfeffer nehmen.Wenn Sie Portionsstücke braten, müssen Sie die Äpfel neben das Fleisch legen, ansonsten verfahren Sie so: Die Gans wird mit ungeschälten, nicht entkernten kleinen Äpfelchen gefüllt, zugenäht, die Flügel + Keulen fest gebunden, der Vogel mit der Brust auf dem Pfannenboden gelegt, der knapp mit kochendem Wasser bedeckt sein soll. Schieben Sie die Gans in den vorgeheizten Ofen mittlerer Hitze. Ihre Aufgabe ist, einmal zwischendurch mit List +Tücke von dem herausfließenden Fett abzuschöpfen ( um es am besten gleich in ein kleines Steintöpfchen zu geben), und zum anderen für die nötige Bratflüssigkeit zu sorgen. Nachfüllen von kleinen Portionen + Fettabschöpfen sind also in freundlichen Wechsel zu betreiben. Meist haben Sie es nach 90 min geschafft. In den letzten 10 min streut die pfiffige Berlinerin etwas Salz gut verteilt über die Gans, spritzt eiskaltes Wasser geschickt darüber + schwört darauf, dass dies allein die knusprige Gänsehaut sichere. Zuletzt wird der goldbraune, fettglänzende, üppige Bratenfond am Pfannenboden + Pfannenwandung entlang abgekratzt ( wir nehmen 1 Pinsel) mit etwas Wasser zu Soße abgekocht , mit Salz abgeschmeckt + notfalls auch mit ein wenig Mehl vereint. Sie müssen immer wieder sehr gut um- + verrühren, meist auch bis zum letzten Augenblick wieder Fett abschöpfen - niemals Sahne an die Sauce. Keinesfalls zur Berliner Jans!Untrennbar von der Gans ist Rotkohl. Die passierten Erdäpfel mit allen Zutaten zu einer streichfähigen Masse verarbeiten und kaltstellen. Die geschröpften Karpfenfilets würzen und in Mehl legen. Anschließend in heißer Butter auf beiden Seiten goldgelb braten, von der Pfanne auf ein Backblech legen und ca. 1 cm mit der Erdäpfelmasse bestreichen. Im Rohr bei starker Oberhitze überbacken.Statt Emmentaler als Einlage in die Erdäpfelkruste eignen sich auch Paprika- oder Gemüsewürfel. Nur sollte man diese vorher kurz blanchieren.Das Waldviertel liegt im Nordwesten Niederösterreichs an der Grenze zu Tschechien. Zwiebeln schälen und in Ringe, Porree in Streifen schneiden. Paprikaschoten entkernen und in Ringe, die Kartoffeln in feine Würfel schneiden.Schweineschmalz und die Zwiebelringe in einen Suppentopf geben. Zwiebelringe ca. 1 Minute lang glasig werden lassen. Porree, Paprika, Kartoffelwürfel und Butter zufügen.Würstchen und Tomaten mit heißem Wasser übergießen und die Haut abziehen. Würstchen in Scheiben schneiden. Tomaten halbieren, Kerne entfernen und würfeln.Würstchenscheiben, Tomatenwürfel, 2 Liter Wasser, alle Gewürze und die Sahne in die Suppe geben und zugedeckt ca. 20 Minuten kochen lassen.Wer möchte, kann auch noch Bandnudeln zufügen. Den Lachskopf und Innereien vom Fischhändler entfernen lassen. Lachs waschen, die Innenseiten der Bauchlappen von schwarzen Häutchen befreien und trocken tupfen. Die Fischhaut auf beiden Seiten quer einritzen, den Fisch von innen und außen salzen.Margarine mit Dill, Zitronensaft, Zitronenschale, Salz und Pfeffer mit einer Gabel verrühren. Würzmargarine in die Einschnitte des Lachses streichen, den Rest in die Bauchhöhle streichen.Den Lachs auf ein Backblech legen und im vorgeheizten Backofen bei 200° C (Umluft: 175 °C) ca. 30 Minuten garen. Lachs auf eine große Platte legen und warm stellen.Bratfond mit dem Fischfond loskochen, entfetten und durch ein Sieb in einen kleinen Topf gießen. Cremefine dazugeben, aufkochen, Soßenbinder mit einem Schneebesen einrühren, noch einmal aufkochen. Zum Schluss die Krabben unterheben und die Sauce zu dem Lachs servieren.Dazu passt:Broccoli und in Dill geschwenkte Salzkartoffeln. Die Eier hart kochen. Sofort abschrecken, pellen und erkalten lassen. Erst dann achteln. Vom Käse die Rinde entfernen und den Käse und den gekochten Schinken in etwa 3 cm lange Streifen schneiden. Die Radieschen putzen, waschen und in Scheiben schneiden. Die Salatblätter waschen, trocken schleudern und zerpflücken. Alles in eine Schüssel geben.Den Essig mit Senf, Meerrettich, wenig Salz und reichlich Pfeffer verrühren. Wenn das Salz gelöst ist, das Öl darunterschlagen. Die Schalotte abziehen und sehr fein würfeln. Mit den Kapern in die Marinade geben und die Marinade unter die vorbereiteten Zutaten mischen. Den Salat mit Kresse bestreut servieren.Gibt es bei uns im Sommer gerne als Abendessen mit frischem Bauernbrot oder Baguette. Das Kaninchen in Stücke schneiden. In einer Pfanne das Öl und Schmalz erhitzen und die Kaninchenteile bei starker Hitze darin anbraten. Danach abtropfen lassen und beiseite stellen.Durch einen Fleischwolf oder Moulinette die Zwiebeln, den Speck, Karotte, Stangensellerie, Petersilie, Majoran, Salami und den Schinken zerkleinern und diese Masse im verbliebenen Bratfett braten. Tomatenmark, Pfeffer und Salz zugeben. Die Pfanne zudecken und bei kleiner Flamme garen. Ab und zu umrühren. Wenn die Masse fast gar ist, die Hitze erhöhen und alles etwas bei offener Pfanne anbräunen. Die angebratenen Kaninchenteile dazugeben und alles mit Weißwein ablöschen. Danach 1 Stunde garen. Das Fleisch in 2 cm große Würfel schneiden. Die Zwiebel fein hacken. Die Hälfte des Fetts erhitzen und die Zwiebel darin goldgelb rösten. Vom Herd nehmen, mit Paprikapulver bestreuen und mit 100 ml Wasser auffüllen. Bei schwacher Hitze die Flüssigkeit verdunsten lassen. Dann das Fleisch zugeben, salzen und zugedeckt schmoren lassen. Bei Bedarf zwischendurch ein wenig Wasser nachgießen. Die ausgehöhlten Paprikaschoten und die Tomate längs in grobe Stücke teilen und zu dem halbgaren Fleisch geben. Die Eiergraupen im restlichen, erhitzten Fett unter ständigem Rühren goldgelb braten und zu dem fast garen Fleisch geben. Mit soviel warmem Wasser auffüllen, dass alles gut bedeckt ist. Gegebenenfalls nachsalzen und zugedeckt etwa 15 Minuten im vorgeheizten Backofen garen. Dazu frischen Salat der Saison oder eingelegte Gemüse reichen. Besonders gut passen Salzgurken, in Essig eingelegte Paprikaschoten oder Mixed Pickles.TIPP: Die Eiergraupen sind in Ungarn gerne gegessene kleine geriebene Eiernudeln. Ersatzweise kann man auch "Riebele" nehmen, die man bei uns als Suppeneinlage bekommt. Für das Püree den Blumenkohl putzen und in Salzwasser garen. Wenn die Röschen schön weich sind, diese stampfen. Die Crème fraîche mit einem Schneebesen unterrühren. Kräftig mit Muskat, Salz und Pfeffer abschmecken.Die Zwiebeln und den Porree putzen und zerkleinern. In einer beschichteten Pfanne das Hackfleisch ohne die Zugabe von Fett anbraten, Zwiebeln und Porree zugeben, mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen und alles braten, bis das Gemüse gar und das Hackfleisch schön braun ist.Das Hackfleisch auf dem Püree anrichten, alles mit frisch gehackter Petersilie bestreuen und servieren.Die Gewürze können natürlich beliebig ergänzt werden. Koriander- oder Fenchelkörner im Hackfleisch sind z. B. tolle Varianten. Gruyère und Sbrinz reiben, Gorgonzola in Würfelchen schneiden. Sardellen sehr fein, Oliven grob hacken. Käse, Sardellen, Mozzarella und Speisestärke im Caquelon mischen. Grappa und Weisswein dazugiessen. Fondue unter ständigem Rühren sämig kochen. Mit Pfeffer und den Kräutern würzen.Oliven, Kapern und einige getrocknete Tomaten separat dazu servieren. Spargel schälen und in Salzwasser unter Zugabe des Zitronensafts 10 Minuten kochen. Hühnerbrühe mit Crème fraiche verrühren, und mit dem Kerbel kalt im Mixer aufschlagen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und langsam erhitzen.Schnitzel salzen und pfeffern, mit Schinken und Käse füllen. Das Ei aufschlagen und die Schnitzel darin wenden. In etwas Butter von jeder Seite 6 Minuten braten. Mit dem Spargel und der Kerbelsoße servieren. Kartoffeln waschen, schälen, in Scheiben schneiden und in Salzwasser 10 min garen.Den Brokkoli waschen, schälen, in Röschen teilen und in kochendem Salzwasser in 8 min bissfest garen, in kaltem Wasser kurz abschrecken und in einem Sieb abtropfen lassen. damit er nicht weiter gart.In der Zwischenzeit die Zwiebel und den Schinken klein schneiden und in einem Topf oder einer Pfanne in etwas Öl anschwitzen, 1 schwach gehäuften EL Mehl dazugeben, umrühren und die Sahne und die Milch dazugießen, weiter umrühren, aufkochen lassen und mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Wenn die Soße zu dickflüssig wird, kann man noch etwas Brokkolisud dazugeben, oder auch Gemüsebrühe oder Wasser.Backofen auf 180 bis 200 Grad vorheizen.Kartoffeln und Brokkoli in eine mit Öl ausgepinselte Auflaufform geben, die Schinken-Zwiebel-Sahne-Soße darüber gießen und den geriebenen Käse darauf verteilen. Ca. 20 min überbacken. Außerdem 1 Schweinenetz.Wirsingblätter in 2 l Salzwasser blanchieren, abspülen, abtropfen lassen, die Rispe (Blattstiel) etwas flach schneiden, ganz kurz aufkochen.Hasenrücken häuten, Filets von den Knochen lösen. Knochen zerkleinern, in etwas Öl kräftig anrösten, dann die gewürfelten Zwiebeln, Sellerie und Karotte und Tomatenmark dazugeben, im Ofen etwa eine halbe Stunde durchrösten, bis alles gut gebräunt ist. In einen Topf umschütten, Gewürze und Tomatenpüree dazugeben. Den Bodensatz mit etwas Wasser ablösen, zu den Knochen geben, mit etwa 2 l Wasser bedeckt etwa drei Stunden leise kochen lassen, dann durch ein Sieb gießen und zum Fond auf ½ l einkochen. Schalotten fein würfeln, mit dem Burgunder begießen und bis auf 4 EL einkochen lassen, mit Salz und Pfeffer würzen. Den Wildfond dazugießen, auf etwa 200 ccm einkochen lassen, durch ein Sieb gießen, mit der Butter abschmecken.Hasenfleisch mit Salz und Pfeffer würzen. Butter und Öl in einer Pfanne heiß werden lassen, die Filets darin ringsum kurz anbraten. Filets in die vorbereiteten Wirsingblätter einrollen. Dann in je Stückchen Schweinsnetz einwickeln. Im heißen Backofen bei 225 bis 250 Grad etwa sechs Minuten braten, danach im warmen Ofen etwas ruhen lassen. Dann in schräge Scheiben schneiden, auf vorgewärmten Tellern anrichten, mit etwas Sauce umgießen, mit jungen Gemüsen garnieren, servieren.Schweinenetz ist ein netzartiges Fettgewebe, das sich beim Braten vollständig auflöst und mit dem man prima Paketchen, Roulladen o.ä. zusammenhalten kann. Schweinenetz muss man beim Metzger vorbestellen und selbst dann bekommt man es nicht immer. Ohne Schweinenetz bindet man das Ganze mit Küchengarn zusammen, vielleicht noch eine hauchdünne Scheibe Speck dazu. Allerdings muss man dann öfter mal begießen, damit es nicht anbrennt. Schweinefilet mit Salz und Pfeffer würzen und in heißem Butterschmalz anbraten, abkühlen lassen. Toastbrot mit Milch einweichen, mit dem Ei, dem Schweinemett und den Kräutern mischen.Filet mit dem Fleischteig umgeben und in die Weißkohlblätter einwickeln. Blätterteigplatten aufeinander legen, zu einem Rechteck ausrollen und das vorbereitete Fleisch darin einwickeln. Mit Blätterteigresten verzieren und mit Eigelb bestreichen.Im Backofen bei 180 ° C ca. 30 Minuten garen. Zunächst das Mehl mit Salz würzen und mit Bier glatt verrühren. Die Eier trennen und das Eiweiß zunächst beiseite stellen. Das Eigelb unter den Bierteig rühren und den Teig ca. 15 Minuten ausquellen lassen. Die Butter auf niedriger Temperatur zerlassen und etwas abkühlen lassen, dann mit dem Handrührgerät unter den Bierteig rühren. Das Eiweiß steif schlagen und unter den Bierteig heben.Rotbarschfilet oder Seelachsfilet in mundgerechte Stücke teilen und mit etwas Küchenpapier trocken tupfen. Mit Pfeffer und Salz würzen.Die Fritteuse ohne Korbeinsatz auf ca. 170° vorheizen. Die Fischportionen einzeln durch den Teig ziehen und vorsichtig ohne Korb in das heiße Frittierfett legen. Dabei nicht mehr als 5 oder 6 Fischstücke auf einmal frittieren. Sie dürfen sich nicht berühren. Nach ca. 5 Minuten den ausgebackenen Fisch mit einer Schaumkelle aus der Fritteuse heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen. Warm halten, bis aller Fisch frittiert ist. Knoblauch und Ingwerstückchen durch die Knoblauchpresse geben. Die Zutaten für die Marinade gut miteinander vermischen.Das Hühnchenfilet in kleine Stückchen schneiden. Die Stückchen in der Marinade 30 Minuten abgedeckt stehen lassen.Den Basmati-Reis in ausreichend bereits kochendes, leicht gesalzenes Wasser geben und 10 - 11 Minuten kochen. Durch ein Sieb abgießen und in den Topf zurückgeben, damit er heiß bleibt.Paprika in kleine Würfel (0,5 cm), Zwiebeln in dünne Halbringe schneiden. 2 EL Erdnussöl in den stark erhitzten Wok geben, Zwiebeln und Paprika dazugeben. Unter ständigem Rühren die Zwiebeln leicht bräunlich-glasig werden lassen. Das Gemüse leicht mit Chinagewürz würzen und herausnehmen.Die Marinade vom Fleisch abgießen und auffangen. Das Fleisch unter ständigem Rühren im Wok bräunen. Marinade und Hühnerbrühe zugeben und unter Rühren aufkochen lassen, bis die Sauce braun und eingedickt ist. Das Gemüse wieder dazugeben. Alles mit dem Reis servieren. Die Kartoffeln waschen, schälen und in Würfel schneiden. Den Lauch waschen und in Ringe schneiden. Beides in zerlassener Butter leicht anbraten. Die Gemüsebrühe dazugeben und alles 15 Min. kochen. Evtl. mit dem Pürierstab ganz leicht pürieren (nur ein paar Impulse). Den Lachs in mundgerechte Würfel schneiden und zu der Suppe geben. Alles noch einmal 5 Min. ziehen lassen. Die Suppe mit Sahne verfeinern und mit Dill bestreuen. Heiß servieren. Das Hähnchen innen und außen mit Salz, Pfeffer und Paprika einreiben und in einer Fettpfanne bei 200°C 20 Min. braten.In der Zwischenzeit die Kartoffeln schälen und in Spalten schneiden, die Paprikaschoten und Zwiebeln grob würfeln und den Knoblauch in feine Würfel schneiden.Nach 20 Min. Bratzeit die Kartoffeln zu dem Hähnchen geben und das Hähnchen mit Bratenfett bepinseln.Nach weiteren 30 Min. Paprika, Zwiebeln und Knoblauch ebenfalls zugeben und das Hähnchen wieder mit dem entstandenen Bratenfett bepinseln. Alles mit Rosmarin und Lorbeerblättern würzen und weitere 15 Min. braten.Das Hähnchen zerlegen, das Gemüse mit Salz und Pfeffer abschmecken und alles zusammen anrichten. Die Champignons und Pfifferlinge waschen und klein schneiden. Die Zwiebel und den Knofi ebenfalls klein schneiden.Das Schweinefilet in Medaillons zurechtschneiden und in einer Pfanne mit Öl anbraten. Das Fleisch herausnehmen und in diesem Sud den Zwiebel mit Knofi anbraten. Die Pilze hinzugeben und mitschmoren lassen. Das Pilzgemüse mit den Gewürzen abschmecken und die frischen Kräuter mit hinzugeben.Das Fleisch wieder zu diesem Pilzgemüse geben und mit Sahne etwas ablöschen. Dorschfilets abspülen, trocken tupfen, in Streifen schneiden und mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft würzen.Fenchel putzen und in dünne Scheiben schneiden, das Grün aufheben. Zwiebel abziehen und würfeln. Butter oder Margarine schmelzen, Fenchel und Zwiebelwürfel darin glasig dünsten. Brühe angießen und aufkochen. Fenchel und Zwiebeln herausheben und warm stellen.Orangen waschen. Von einer Orange etwa 1 TL Schale abreiben. Zwei Orangen auspressen. Abgeriebene Schale, Orangesaft und Sahne in die Brühe geben. Etwas einkochen lassen, dann mit Salz, Pfeffer, Sherry und Zitronensaft würzen. Fisch hineingeben und etwa 5 - 7 Minuten gar ziehen lassen.Übrige Orange schalen, würfeln und mit Fenchel und Zwiebeln zum Fisch geben und erhitzen.Petersilie und Fenchelgrün waschen, hacken, über das Geicht streuen und servieren. Die Zwiebeln hacken und in reichlich kräftigem Olivenöl anschwitzen. Anschließend das Hackfleisch zugeben und darin ordentlich anbraten. Die Knoblauchzehen abziehen, pressen und hinzugeben, anschließend mit den geschälten Tomaten inklusive Saft ablöschen. Die Tomaten sollten dann in dem Topf bzw. der Pfanne zerkleinert werden. Nach Geschmack mit den Gewürzen abschmecken und die zerkleinerten Chilischoten komplett hinzu geben (mit Kernen). Ca. 20 Minuten bei mittlerer bis hoher Hitze köcheln lassen.Die Paprikaschoten putzen, würfeln und hinzugeben. Ebenfalls die Schokolade zerkleinern und hinzufügen. Immer wieder gut mischen. Nach etwa 10 Minuten das restliche Gemüse hinzugeben (Kidneybohnen, Mais, Erbsen). Noch einmal ca. 10 Minuten köcheln lassen, dabei das Gericht mit den angegebenen Gewürzen erneut gut abschmecken. Heiß servieren.Mit Brot und Sauerrahm (oder ähnlichem) servieren.Tipp: Mit dem Brot und dem Sauerrahm kann die Schärfe gut abgemildert werden. Alle, die gern scharf essen, lassen den Sauerrahm weg. Vorab folgende Bemerkung: Alle Mengen sind Circa-Angaben und können nach Geschmack variiert werden!Das Gemüse putzen und in Stücke schneiden (die Tomaten brauchen nicht geschält zu werden!). Alle Zutaten werden im Mixer püriert, das muss wegen der Mengen in mehreren Partien geschehen, und zu jeder Partie muss auch etwas von der Brühe gegeben werden. Auch das Toastbrot wird mitpüriert, es dient der Bindung. Am Schluss lässt man das Öl bei laufendem Mixer einfließen. In einer großen Schüssel alles gut verrühren und für mindestens eine Stunde im Kühlschrank gut durchkühlen lassen.Mit frischem Baguette an heißen Tagen ein Hochgenuss.Tipps: Wer mag, kann in kleine Würfel geschnittene Tomate, Gurke und Zwiebel separat dazu reichen.Die Suppe eignet sich hervorragend zum Einfrieren, so dass ich immer diese große Menge zubereite, um den Arbeitsaufwand gering zu halten. Forellen unter fließendem Wasser säubern, trockentupfen. Anschließend die Fische mit Zitronensaft beträufeln, innen und außen mit Fischwürzer und Salz einreiben und ziehen lassen. Zitrone heiß abwaschen, in Scheiben schneiden und diese halbieren. Fleischtomaten waschen, Stielansatz entfernen, halbieren und in Scheiben schneiden. Fische mit Zitronenscheiben füllen, auf ein Stück eingeölte Alufolie legen, Fischoberfläche mit Knoblauch Würzpaste dünn einstreichen, mit Tomatenscheiben belegen und mit Basilikum und Salz bestreuen. Folie einschlagen und Forellen auf dem Grillrost von beiden Seiten grillen. Nach Wunsch mit frischer Petersilie garniert servieren. Dazu passen Folienkartoffeln und Gurkensalat. Dieser Salat ist absolut für die Grillsaison geeignet.Zuerst die Kartoffeln kochen, dann pellen. Anschließend würfeln und in eine große Schüssel geben.Die Frühlingszwiebeln in Ringe, die roten Zwiebeln in Halbringe und die Spitzpaprika in Würfel schneiden und die Petersilie hacken. Das klein geschnittene Gemüse sowie den Mais mit Kidneybohnen und Paprika und die Petersilie zu den Kartoffeln geben.Für das Dressing Zitronensaft, Olivenöl, Paprikapulver, Pfeffer und Salz miteinander mischen. In die Schüssel zu den Kartoffeln geben.Anschließend alles miteinander vermengen. Matjes in mundgerechte Stücke schneiden. Äpfel und Gurken würfen und die Zwiebeln in Ringe schneiden. Die Sahne in eine große Schüssel geben und mit Essig und Zucker leichtsüß sauer abschmecken. Danach das Öl kräftig unterrühren.Mit Salz und Pfeffer würzen. Mit Salz etwas vorsichtig sein, da der Matjes auch etwas salzig ist. Alle restlichen Zutaten in die Sahne geben, gut umrühren und ca. 2 Stunden ziehen lassen. Zusammen mit Pellkartoffeln servieren. Kartoffeln waschen und mit Schale in Salzwasser garen. Etwas abkühlen lassen, pellen.Bevor die Kartoffeln in Scheiben geschnitten werden, die Schüssel mit Knoblauch ausreiben.Nun die Zwiebel würfeln und in einem Topf zusammen mit der Brühe, Pfeffer und dem Senf erhitzen. (Wer mehr Röstaromen möchte, kann die Zwiebel auch glasig anbraten und mit der Brühe ablöschen.)In der Zwischenzeit Oliven und getrocknete Tomaten in kleine Würfel schneiden und zu den Kartoffeln geben. Anschließend mit Essig und der warmen Brühe mit Zwiebeln und Senf übergießen. Ziehen lassen.Rucola putzen, waschen und wieder trocken schleudern. Zwiebellauch putzen und in dünne Ringe schneiden. Kirschtomaten waschen und halbieren.Nun das Öl, den Zwiebellauch und die Tomaten hinzufügen, gut vermengen und abschmecken, ggf. mit Pfeffer und Salz nachwürzen.Den Rucola erst kurz vor dem Servieren unter den Salat mischen.Guten Appetit! Einen Kartoffelbrei zubereiten: Kartoffeln schälen, waschen, in Stücke schneiden, in Salzwasser kochen. Kartoffeln abgießen, zerdrücken, die Milch unterrühren, mit Salz und Muskatnuss abschmecken.Gehacktes in Margarine braun anbraten, auf einen Teller geben, die Zwiebelringe im Bratfett goldgelb braten.Blumenkohl waschen, in Röschen zerteilen, ins kochende Salzwasser geben, ca. 7 Minuten kochen lassen.Alles in eine Auflaufform schichten: Zuerst den Kartoffelbrei, dann das Gehackte mit den Bratfett und den Zwiebeln, darüber den Blumenkohl. Abschließend wird der Auflauf mit dem geriebenen Käse bestreut.Bei 200° ca. 20 Minuten überbacken. Die Rumpsteaks leicht plattieren, mit Salz und Pfeffer würzen. Den Senf mit etwas Curry mischen, den Meerrettich unterziehen. Die Steaks von beiden Seiten damit bestreichen. Die Schalotten in feine Würfel schneiden, auf den Senf geben. Alles vorsichtig andrücken. Die Steaks in Mehl wenden, durch aufgeschlagene und verquirlte Eier ziehen und in einer beschichteten Pfanne langsam goldgelb braten.Die rohen Kartoffeln und die Zwiebel in dünne Scheiben schneiden und in heißem Öl braun braten, mit Salz und Pfeffer würzen. Die Bratkartoffeln zu den Rumpsteaks servieren. Möhren waschen und schälen. Die Hälfte der Möhren in grobe Stücke schneiden und in der Brühe mit der Knoblauchzehe und einer Prise Curry gar kochen. Die restlichen Möhren fein raspeln. Tomaten waschen und in dünne Scheiben schneiden.Den Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.Milch und Sauerrahm zu den Möhren in die Brühe geben, alles fein pürieren und abschmecken.Eine große, rechteckige Auflaufform ausfetten. Abwechselnd Lasagneblätter mit Möhrensauce, Möhrenraspeln und Tomatenscheiben einschichten. Den Käse über die oberste Schicht Möhrensauce streuen.Die Lasagne im heißen Backofen in 30 - 40 Minuten goldbraun backen. Das küchenfertige Fleisch in der Buttermilch zwei Tage an einem kühlen Ort marinieren lassen.Dann abtrocknen, mit Salz und Pfeffer einreiben und rundum kräftig anbraten. Das geputzte und grob zerschnittenen Wurzelwerk und die Speckschwarte mit anrösten. Tomatenmark in Wasser verrühren, dieses angiessen und die Gewürzkörner, Lorbeer und Wacholderbeeren zugeben.Das Fleisch im Ofen bei ca. 180° - 200° etwa 1 - 1 1/4 Std. schmoren, dabei mehrmals wenden. Ist das Fleisch gar, herausnehmen, Mehl mit dem Rotwein verquirlen und dem Bratenfond zugeben. Alles gut durchkochen, durch ein Sieb gießen und mit den Gewürzen abschmecken. Das warmgehaltene Fleisch damit übergießen und mit Rotkohl und Semmelklößen servieren. Chinakohl waschen und in dünne Streifen schneiden. Lauch waschen und klein schneiden, Kohlrabi schälen und würfeln. Gemüse in einen Topf geben. Die Gemüsebrühe in dem Wasser auflösen und über das Gemüse gießen. Gewürze zugeben und ca. 10 Minuten auf kleiner Stufe kochen. Frischkäse und Sahne einrühren, unter Rühren ganz kurz aufkochen lassen. Speisestärke mit 2 EL Wasser anrühren und das Gemüse damit abbinden.Dazu reicht man Reis oder Nudeln. Mehl, Hefe, Zucker und Salz in eine Schüssel geben. In die Mitte eine Mulde drücken und das kalte Wasser hineingeben. Die weiche Butter zufügen und alles zu einem Teig kneten. Den Teig ca. 30 Minuten ruhen lassen.Später auf einer mit Mehl bestäubten Arbeitsfläche in Backblechgröße ausrollen. Auf das Backblech legen und die Ränder nach oben andrücken.Für die Füllung Ei und Sahne mit einem Pürierstab verquirlen und mit Salz, Muskat und Pfeffer würzen.Zwiebel pellen, halbieren und in Streifen schneiden. Speck klein schneiden. Beides in einer Pfanne mit der Butter und dem Öl Farbe nehmen lassen. Den Topf vom Herd nehmen, die Eiermasse zufügen und unterrühren. Abschmecken und gegebenenfalls noch einmal nachwürzen.Die Füllung auf den Teig geben, Käse darüber streuen und im vorgeheizten Backofen bei 200 °C ca. 30 min backen.Dazu schmeckt ein Federweißer oder ein gut gekühlter Weißwein! Guten Appetit! Den Basmatireis nach Packungsanweisung zubereiten. Den Brokkoli in Röschen teilen und in etwas Salzwasser bissfest garen. Die Fischfilets mit dem Zitronensaft beträufeln.Die Erdnüsse in einer Pfanne ohne Fett rösten und herausnehmen. Den Fisch im Öl braten und herausnehmen. Die Brühe angießen, die Erdnussbutter unterrühren.Den Brokkoli abgießen und zusammen mit dem Fisch in die Soße geben und erhitzen. Das Sambal Oelek unter den Reis rühren und zum Fisch servieren. Marinade:Olivenöl, Thymian, Rosmarin und Knoblauch mischen und die Lammfilets 1 Stunde darin einlegen.Bohnen:Speck bzw. Wammerl in feine Streifen schneiden. Zwiebel und Knoblauchzehen schälen und würfeln. Bohnen gut abtropfen lassen.Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und Speck bzw. Wammerl mit Zwiebeln und Knoblauch darin anbraten. Die Bohnen zugeben und ebenfalls anbraten. Mit Salz, Pfeffer und Thymian würzen.Die Bohnen in eine Schüssel geben und warm stellen.Nun die marinierten Lammfilets salzen und pfeffern und von jeder Seite 3 bis 5 Min. braten, evtl. mit etwas Salz und Pfeffer nachwürzen.Die Filets mit den Bohnen anrichten und mit Petersilie garnieren.Dazu reicht man frisches Baguette oder Rösti. Champignons putzen und mit Küchenpapier abreiben, evtl. abspülen. Danach in feine Würfel schneiden oder hacken. Schalotten abziehen und fein würfeln.Das Öl erhitzen, die Schalottenwürfel darin glasig dünsten lassen, die Pilzwürfel dazugeben und kurz andünsten. Das Brötchen in Wasser einweichen, gut ausdrücken. Knoblauch abziehen, fein hacken und mit den gedünsteten Champignons, Brot und Ei gut verkneten. Mit Salz/Pfeffer und Majoranblättchen würzen. Aus der Masse Frikadellen formen und in Semmelbröseln wenden. Öl in der Pfanne erhitzen und die Frikadellen darin von beiden Seiten etwa 8 Minuten knusprig braun braten.Pro Portion 176 Kcal Die Nackensteaks waschen und trocken tupfen. Das Öl mit dem Grillgewürz und den gepressten Knoblauchzehen gut vermischen und auf die Steaks verteilen.4 große Alufolien ausbreiten, die Steaks darauf legen und die Folien so zusammenfalten, dass noch viel Platz bleibt, damit die heiße Luft sich darin ausbreiten kann (bitte die Folien nicht zerreißen. es darf auch kein Loch sein, sonst wird die ganze Sache eine trockene Angelegenheit). Bei ca. 200°C in den Ofen für 40 Minuten geben. Nach den 40 Minuten die Folien oben einschneiden und auseinander klappen, damit die Steaks knusprig werden. Mit dem Saft beträufeln, der sich in den Folien angesammelt hat, es können auch noch ein paar Flocken Kräuter- oder Knoblauchbutter dazu gegeben werden und die Hitze auf 230°C für 5 weitere Minuten erhöhen. Dazu passt sehr gut der Kartoffelsalat mit Mayonnaise-Soße oder jede andere Beilage, die nicht allzu trocken ist. Die Pfifferlinge putzen und evtl. halbieren oder vierteln. Das Schweinefilet fein schnetzeln, die Zwiebeln in Halbringe schneiden, den Knoblauch fein würfeln.Ganz wenig Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen und zuerst das Fleisch anbraten, aus der Pfanne nehmen und zur Seite stellen. Die Pilze ebenfalls bei guter Hitze anbraten, aber nur so lange, bis sie zu zischen beginnen. Kein Wasser ziehen lassen, sonst sind sie nicht mehr knackig. Die Pilze ebenfalls zur Seite stellen. Den Speck knusprig ausbraten und aus der Pfanne nehmen.Im Speckfett zuerst die Zwiebeln, dann den Knoblauch und zuletzt die Spätzle goldbraun braten, dann die Butter dazugeben und kurz durchschwenken. Fleisch, Pilze und Speck dazugeben und alles in der heißen Pfanne noch einmal gut durchrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit der gehackten Petersilie bestreut servieren.Dazu passt ein gemischter grüner Blattsalat oder Tomatensalat. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Nudeln im Salzwasser bissfest kochen, Thunfisch abtropfen lassen uns anschließend mit Gabel zerpflücken. Tomaten und Thunfisch vermischen, mit Pfeffer, Salz und Oregano abschmecken - wer möchte, Oliven darunter rühren. Backofen auf 220 Grad vorheizen, Auflaufform mit Butter einfetten, Nudeln darin verteilen und Sauce darüber verteilen. Mozarella in Scheiben schneiden und schuppenartig darauf verteilen.Ab ins Rohr und ca. 20 Min. backen - bis der Käse schön geschmolzen ist. Öl in einer Pfanne erhitzen. Bratwurstbrät als Bällchen aus der Haut direkt in die Pfanne drücken. Unter Wenden ca. 6 Minuten goldbraun braten.Inzwischen Gurken schälen, waschen und längs halbieren. Kerne herausschaben. Gurken in Stücke schneiden. Wurstbällchen herausnehmen und nun die Gurkenstücke im Bratfett ca. 5 Minuten kräftig anbraten. Leicht mit Salz und Pfeffer würzen. Mit 1/2 l Wasser ablöschen, aufkochen. Brühe einrühren und alles zugedeckt ca. 15 Minuten schmoren.Dill waschen, trockenschütteln und, bis auf etwas zum Garnieren, fein schneiden. Zusammen mit dem Schmand unter die Gurken rühren und mit Saucenbinder leicht binden. Wurstbällchen wieder zugeben und alles aufkochen. Mit Salz, Pfeffer, Senf und Zucker abschmecken. Mit Dill garniert servieren. Den Weißkohl putzen, vierteln und den Strunk entfernen. Das Kraut in Streifen schneiden. Die Tomaten würfeln und den Frühstücksspeck in feine Streifen teilen. Das Lammfilet in Würfel schneiden und im Butterschmalz gut anbraten. Aus der Pfanne nehmen und warm halten. Kohl, Speck und Rosmarinzweig in das Bratfett geben und kurz andünsten. Knoblauch pressen und samt den Oliven dazu geben. Mit Lammfond, Wein und Balsamico ablöschen und zugedeckt ca. 12 Minuten bei mittlerer Hitze garen. Fleisch und Tomaten hinzufügen und weitere 5 Minuten schmoren. Mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken! Zunächst sollte euer Pizzateig schon hoch gegangen sein. Wie der gemacht wird, habe ich euch bereits gezeigt. Das Rezept Video findet ihr in meinem Chefkoch Profil.http://www.chefkoch.de/rezepte/3085271461156572/American-Pizza-Teig-selber-machen.htmlDie Mengenangaben des Pizzateigs sowie des oben genannten Belags eignen sich für 2 große Pizzen.Dann kann die Pizzasauce zubereitet werden. Dazu werden Tomatenmark, Wasser, Olivenöl, Pizza- und Pastagewürz sowie Salz und Pfeffer miteinander verrührt.Danach wird der in 2 Teile eingeteilte und nochmals 10 Minuten geruhte Pizzateig nach und nach rund ausgerollt und auf ein Pizzablech oder Backblech gegeben.Die Würstchen werden mit ca. 4 cm Abstand an den Rand des ausgerollten Teigs rund ausgelegt und der überschüssige Teig wird über die Würstchen geklappt und unter den Würstchen angedrückt. Nun werden die Würstchen erst mal an den Endstücken und dann alle 3 - 4 cm eingeschnitten. Die so entstandenen Hot Dogs werden nun gedreht, sodass die Schnittflächen nach vorne und hinten zeigen.Jetzt kann die Pizza mit der Sauce bestrichen und anschließend nach Wunsch belegt werden.Ich habe geriebenen Käse, in Streifen geschnittene Paprika, Salami und Oliven verwendet.Dann wird das Ei verquirlt und über die Hot Dogs gestrichen und zum Abschluss mit Sesam bestreut.Dann kommen die Pizzen nach und nach bei 200 °C Ober- und Unterhitze für ca. 20 Minuten in den Backofen.Vor dem Verzehr und Anschneiden würde ich die Pizzen nur 2 - 3 Minuten abkühlen lassen, damit man sich nicht verbrennt. Die Zwiebel schälen und fein hacken. Den Schweinebauch fein würfeln. Den Lauch waschen, putzen und längs halbieren, nochmals abbrausen, dann in Streifen schneiden. Die Butter in einem großen Topf erhitzen und die Speckwürfel darin gut anbraten. Das Gemüse dazugeben und alles bei mäßiger Hitze andünsten. Soviel Brühe dazugeben, dass der Speck bedeckt ist, dann das Ganze zugedeckt 20 Minuten köcheln lassen. Inzwischen die Karotten und die Kartoffeln waschen, schälen und würfeln oder in Scheiben schneiden. Zusammen mit den Gewürzen in den Topf geben, alles gut durchmischen und die restliche Brühe dazugeben. Das Gemüse zugedeckt weitere 20 bis 25 Minuten schmoren lassen. Die Tomaten einritzen, überbrühen, enthäuten und halbieren. Die Kerne herausschaben, das Fruchtfleisch würfeln und unter das Gemüse mischen. Das Gericht abschmecken und mit Petersilie bestreuen. Wenn Reste übrigbleiben: Das Gemüse im Topf pürieren, dabei die gewünschte Menge Brühe zugießen, das Ganze zum Kochen bringen und mit Creme fraiche abrunden. Die Kartoffeln kochen, anschließend abpellen. Die Salzheringe über Nacht wässern.Alle Zutaten (auch die Kartoffeln) in Würfel schneiden, in eine Schüssel geben und miteinander vermischen.Die Mayonnaise mit dem Öl, Essig und dem Eigelb vermischen und unter den Salat mischen. Mit Pfeffer und Salz abschmecken.Dazu schmecken am besten schlesische Weißwürste. Alle Zutaten gut miteinander vermischen und ca. eine Stunde im Kühlschrank ruhen lassen, damit sich die Aromen gut entfalten und verbinden können.Anschließend wird der Fleischteig mit den Händen portionsweise um Holzstäbchen (Schaschlik- oder Satéespieße)gedrückt. Die Stäbchen brauchen nicht vorbehandelt werden, da sich das Hackfleisch durch das austretende Fett beim Braten praktisch von alleine löst.Eine Pfanne mit ein wenig Öl erhitzen und die Spieße von allen Seiten in ca. 5 - 10 Minuten knusprig braun braten. Im Sommer lassen sich die Spieße natürlich auch wunderbar auf einem Holzkohlengrill mit Metallspießen zubereiten.Als Beilagen eignen sich Reis, Salat und Schafskäse. In der Türkei isst man gerne Joghurt dazu oder gibt das gegarte Fleisch der Spieße auch gerne in aufgeschnittenes Fladenbrot (bei meinen Rezepten) als Snack.Zur Schärfe möchte ich gerne noch anmerken, dass die Spieße mit dieser Menge Pul biber wirklich nicht zu sehr scharf sind, sondern sich die Schärfe erst langsam und angenehm am Gaumen entwickelt. Hier kann man aber je nach Geschmack gerne auch variieren, oder wie man es in der Türkei gerne macht, einen extrem scharfen Dip dazu reichen. Kartoffeln und Rote Bete getrennt vorgaren, etwas abkühlen lassen, schälen und in Scheiben schneiden.Zwiebel in Ringe schneiden. Alles lagenweise in eine gefettete Auflaufform füllen. Jede Schicht mit Salz und Pfeffer bestreuen. Schmand mit Milch cremig rühren, mit Gewürzen, gehackter Petersilie und Ei gut verquirlen und darüber gießen. Zuletzt mit Käse bestreuen.Backzeit: 30 Min. bei 200 Grad Garnelen schälen und putzen, das Schweinefleisch in gleichmäßig dünne Scheiben schneiden. Nudeln abkochen und beiseite stellen. Im Wok Öl erhitzen, den Knoblauch zugeben und goldbraun braten. Dann die Garnelen und das Fleisch zugeben und 1 Min. braten lassen. Nudeln mit Saucen, Essig und Hühnerbrühe in den Wok geben, auf höchste Stufe erhitzen bis die Sauce ganz aufgenommen ist. Dann die Bohnensprossen und die Frühlingszwiebel zugeben und nochmals 1 Min. braten. Anrichten und mit Koriander garnieren. Das Gericht sollte nicht lange nach dem Zubereiten stehen bleiben.Tipp: Ersatzweise zu chin. Bandnudeln kann man auch normale Bandnudeln nehmen. Etwas schärfer wird das Gericht, wenn man noch einen Spritzer Chiliöl zugibt. Kartoffel schälen und in kleine Würfel schneiden.Alle Zutaten mit den Kartoffeln vermengen und in den TERRACOTTA Quadrotopf füllen, würzen. Dann den Deckel wässern, auflegen und den Topf in den noch kalten Backofen stellen.Backofen zunächst nur auf 160 Grad einstellen, nach 15 Minuten auf 200 Grad erhöhen.Nach ca. 40 Minuten einmal kurz durchrühren.Gesamtgarzeit ca. 60 Minuten.Der Zubereitungsvorgang kann jederzeit wiederholt werden ohne die Herdplatte zu belegen. Wenn der Tondeckel noch heiß ist, kann der Backofen beim zweiten Zubereiten sofort auf 200 Grad gestellt werden. Ein Wässern des Deckels aber nur mir heißem Wasser vornehmen.Quadrotopf mit Tondeckel aus der Serie TERRACOTTA von BERNDES Eier und Mehl mit einem Schneebesen verrühren, Milch nach und nach unterrühren. Salzen und pfeffern. Thymianblättchen abzupfen und dazugeben. Äpfel vierteln, entkernen und in Scheiben schneiden. Speck und Äpfel in 8 Portionen einteilen.1 Portion Speck in einer Pfanne bei mittlerer Hitze auslassen. 1 Portion Äpfel und etwas Butterfett dazugeben und kurz braten. Dann etwas Teig darüber geben und unter einmaligem Wenden zu einem goldgelben Pfannkuchen ausbacken. Die Pfannkuchen sollten nicht zu groß werden, sonst kann man sie nur schlecht wenden.Tipp:Pfannkuchen können bei 80 Grad im Ofen warmgehalten werden. Das Fleisch in feine Streifen schneiden und mit einem Esslöffel Fischsoße vermischen. Lauchzwiebeln putzen, in feine Ringe schneiden. Brühe, restliche Fischsoße und Reiswein aufkochen lassen. Das Fleisch hinzufügen und zugedeckt 45 Minuten bei kleiner Hitze kochen lassen.Die Paprikaschote putzen und in dünne Streifen schneiden. Den Blumenkohl putzen und in feine Röschen zerteilen. Blumenkohl und Paprika in die Suppe geben und fünf Minuten weiter kochen. (Man kann jetzt auch Chinanudeln dazugeben.) Garnelen und Lauchringe zufügen und kurz anwärmen, aber nicht kochen lassen. Die Suppe mit Tabasco scharf abschmecken. Dill waschen und fein hacken. Mit Senf, Zitronensaft und Pfeffer verrühren. Lachs waschen und trocken tupfen. Mit Salz und Würzmischung bestreichen. Zugedeckt ca. 30 Minuten kalt stellen.Kartoffeln waschen und ca. 20 Minuten kochen. Abschrecken, schälen und halbieren, eventuell vierteln.Essig, Salz, Pfeffer und etwas Zucker verrühren. 2 EL Öl darunter schlagen. Gurke und Zwiebeln schälen. Zwiebeln in Ringe schneiden, Gurke waschen und in Scheiben schneiden. Beides mit der Marinade mischen.1-2 EL Öl erhitzen. Kartoffeln darin goldbraun braten. Lachs in Streifen schneiden und in 1 EL heißem Öl ca. 5 Minuten braten. Ab und zu vorsichtig wenden.Alles anrichten und servieren. Das Wasser mit Salz, Zucker (nach Belieben, lieber erst 150g und dann nachsüßen),Butter und Backöl auf höchster Stufe zum Kochen bringen, den gewaschenen, in Stücke geschnitten Rhabarber und den Reis hinein geben. Alles zusammen auf niedriger Stufe gar werden lassen. Ca. 40 Min.Noch mal mit Zucker abschmecken fertig!Ist auch und kalt ein Genuss, wer mag, kann noch etwas Zimt-Zucker drüberstreuen.Abwandlung: Statt Reis kann man auch Graupen oder Hirse nehmen. Das Gemüse putzen und klein schneiden und in einer Pfanne mit dem Öl kurz anbraten. Mit dem Gemüsefond, Weißwein und Sahne aufgießen und nach Bedarf mit Salz und Pfeffer abschmecken.Nun mindestens 30 - 40 Minuten einkochen lassen.In der Zwischenzeit das Hackfleisch mit den Gewürzen, der Sour Cream und dem Parmesan vermischen und zu kleinen Kugeln formen und in der Sauce ca. 20 Minuten köcheln lassen, bis die Meatballs gar sind.Anschließend mit frischer Pasta und geriebenem Parmesan servieren. Rote Linsen in Gemüsebrühe 20 Minuten kochen, abgießen und abtropfen lassen.Den Tofu und den Schafskäse bzw. Feta zerbröseln. Knoblauch und Zwiebel schälen und ganz fein schneiden. Die Chilischote entkernen und fein hacken.Die abgekühlten Linsen mit Tofu, Schafskäse, Chili, Grieß, Ei, Knoblauch, Zwiebel, Zitronensaft und den Gewürzen vermengen und ca. eine halbe Stunde ziehen lassen. Dann aus der Masse Röllchen formen. Falls die Masse zu weich ist, noch etwas Semmelbrösel untermischen. Auf dem heißen Grill ca. 8 Minuten grillen. Dabei immer wieder wenden.Dazu schmeckt ein Dip aus Créme fraîche, Sauerrahm, Salz und frischen Kräutern. Couscous, Minze und Zitronengras zusammenmischen, mit 500 ml warmer Gemüsebrühe übergießen und ausquellen lassen. Währenddessen die Pinienkerne auf der Pfanne rösten, herausnehmen, beiseite stellen. Gemüse putzen und vorbereiten.Das Öl in einer großen Pfanne erhitzen, die Zwiebeln ein paar Minuten anbraten, das restliche Gemüse nach der Garzeit (Karotten, Blumenkohl, Zucchini, Paprika) hinzufügen, 5-10 Minuten schwenken. Eine großzügige Handvoll goldene Rosinen hinzufügen, mit den Kräutern würzen und mit dem Weißwein ablöschen. Dünsten, bis die Flüssigkeit sich reduziert, dann mit Pfeffer abschmecken, mit ca. 100 ml Gemüsebrühe füllen und halb zugedeckt auf kleiner Flamme 5-10 min gar werden lassen. Eventuell noch mal mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die gerösteten Pininkerne zugeben. Das Gemüse kann mit dem Coucous zusammengemischt werden oder auf einer Hälfte des Tellers den Couscous anrichten und auf der anderen - das bunte aromatische Gemüse. Zwiebeln würfeln. Brötchen einweichen und ausdrücken. Zwiebel, Brötchen, Hack, Ei, Salz, Paprikapulver und kleingehackte Jalapenos mischen. Zu kleinen Kloessen formen (ca. 4 cm Durchmesser) und in Öl braten. Paprikaschoten in Streifen schneiden. Fleischkloesse warm stellen.Brühe in eine Pfanne geben und Paprikaschoten darin 15 Minuten dünsten. Den Mais und die Erbsen zugeben und 4 Minuten garen. Fleischklösschen in die Soße geben und für ein paar Minuten mitschmoren lassen. Mit Worcestershiresauce und Cayennepfeffer abschmecken, mit Petersilie bestreuen.Mit Stangenweißbrot servieren. Dieses Rezept ist so simpel und dabei so lecker: Zucchini (idealerweise hat er einen Durchmesser von mindestens 10 cm) in ca. 5 mm dicke Scheiben schneiden. Zwischen jeweils 2 Scheiben Zucchini je eine Scheibe Schinken und eine Scheibe Käse legen. Ich steche Schinken und Käse immer mit einem großen runden Ausstecher aus, aber das muss nicht sein. Hauptsache, es steht nicht allzu viel über. Man muss nicht mit einem Zahnstocher o.Ä. fixieren, die Scheiben halten auch so gut zusammen. Dann die fertig gestellten Cordon bleus mit wenig Salz und Pfeffer würzen und panieren. Erst in Mehl, dann in verquirltem Ei und zuletzt in Semmelbröseln wenden. Das Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen und die Zucchini-Cordon bleus von beiden Seiten knusprig goldbraun ausbacken.Dazu gibts bei uns entweder Rosmarinkartoffeln und Salat, es passt aber auch Karottengemüse oder Kartoffelsalat. Schmeckt auch lecker als Vorspeise mit einem kleinen Blattsalat!Die Menge an Schinken und Käse richtet sich nach Anzahl und Größe der Zucchinischeiben. Milch mit Zitronat und Salz aufkochen, Milchreis einstreuen. Bei schwacher Hitze 25 Min. ausquellen lassen, dann Reis abkühlen lassen.Eigelb mit Zucker und Vanillezucker schaumig schlagen, Reisbrei zugeben und steifes Eiweiß unterheben. Auflaufform fetten, Reismasse hineingeben. Kirschen darauf verteilen. Mit Zimt, Zucker, Paniermehl und Butterflocken bestreuen.Auf unterster Schiene bei 200 °C ca. 45 min backen und heiß servieren. Die feingehackte Zwiebel in einem Topf mit Öl glasig dünsten. Das Sauerkraut, den Weißwein, 50g Zucker, Lorbeerblätter und den El Butter dazugeben und ca. 5 Min. kochen lassen. Die in kleine Würfel geschnittenen Zwiebeln (500g) in einer Pfanne in Öl anbraten. Das Hackfleisch dazu geben, mit Pfeffer, Salz und Paprika deftig würzen, ca.10 Min. braten. Dabei ständig rühren, damit das Hackfleisch locker bleibt. Das Sauerkraut in eine gefettete, feuerfeste Form geben, das Hackfleisch darauf verteilen. Die gekochten Kartoffeln in Scheiben schneiden und damit abdecken. Die Paprikastreifen und den feingeschnittenen Lauch darüber streuen, die Creme fraiche in Flöckchen und den geriebenen Käse darauf verteilen. Im vorgeheizten Backofen bei 180°C ca.25-30 Min. überbacken. Die feingehackte Zwiebel in einem Topf mit Öl glasig dünsten. Das Sauerkraut, den Weißwein, 50g Zucker, Lorbeerblätter und den El Butter dazugeben und ca. 5 Min. kochen lassen. Die in kleine Würfel geschnittenen Zwiebeln (500g) in einer Pfanne in Öl anbraten. Das Hackfleisch dazu geben, mit Pfeffer, Salz und Paprika deftig würzen, ca.10 Min. braten. Dabei ständig rühren, damit das Hackfleisch locker bleibt. Das Sauerkraut in eine gefettete, feuerfeste Form geben, das Hackfleisch darauf verteilen. Die gekochten Kartoffeln in Scheiben schneiden und damit abdecken. Die Paprikastreifen und den feingeschnittenen Lauch darüber streuen, die Creme fraiche in Flöckchen und den geriebenen Käse darauf verteilen. Im vorgeheizten Backofen bei 180°C ca.25-30 Min. überbacken. Quark, Mehl, Backpulver, 50ml Milch, Öl, 75g Zucker, Salz, Vanillezucker und Zitronenabrieb mit einem Knethaken ca. 3-4 Minuten gut durchkneten bis eine gleichmäßige Masse entsteht.Aus dem Teig runde Kugeln (Buchteln) formen und in eine gefettete Form setzen und mit ca. 150ml Milch übergießen.Bei 200 Grad ca. 25 Minuten backen.Nach 15 Minuten Backzeit mit den restlichen 50ml Milch bestreichen und 10g Zucker bestreuen und fertig backen lassen, bis die Buchteln goldbraun werden.Am besten passt dazu Vanillesoße und/oder Sauerkirschen. Erbsen aus den Schoten lösen, evt. waschen, in einem Sieb gut abtropfen lasse. Zwiebel + Knoblauch schälen und in feine Würfel schneiden. 2 EL Öl in einem Topf erhitzen. Zwiebel und Knoblauch darin glasig dünsten. Erbsen und Basilikum hinzufügen, kurz andünsten, mit Brühe ablöschen und kurz aufkochen. Zugedeckt ca. 12 Minuten köcheln lassen.Inzwischen das restliche Öl in einer Pfanne erhitzen und die Brotscheiben darin von beiden Seiten rösten. Zum Schluss die Butter hinzufügen und schmelzen lassen. 125 g Schlagsahne mit den Schneebesen des Handrührgerätes halbsteif schlagen. 2 EL Erbsen aus der Brühe nehmen und zur Seite stellen. Restliche Sahne zu der Suppe gießen und mit einem Pürierstab pürieren. Nochmals aufkochen. Mit Salz, Pfeffer, Zucker und Muskat abschmecken. Restliche Erbsen in die Suppe geben. Suppe mit einem Klecks angeschlagener Sahne, Schinkenwürfelchen und gerösteten Brotscheiben servieren und mit etwas Basilikum garnieren. Die Kaninchenkeulen waschen, trocken tupfen und gegenläufig in eine Form legen. Möhre und Zwiebel schälen und in Stücke geschnitten über dem Fleisch verteilen.Rotwein, Essig, Gewürze und Thymian in einen Topf geben und zum Kochen bringen. Die Keulen mit dem abgekühlten Sud übergießen und zugedeckt mindestens einen Tag marinieren.Das Fleisch herausnehmen, gut abtropfen und mit Salz und Pfeffer einreiben. Das Öl in einem Schmortopf erhitzen und die Keulen rundherum scharf anbraten. Das Gemüse mit einem Schaumlöffel aus der Marinade heben, gut abtropfen lassen und mit dem Tomatenmark zum Fleisch geben. Mit anbraten, dann mit Brühe und Marinade aufgießen und zugedeckt bei schwacher Hitze etwa eine Stunde schmoren lassen.Inzwischen für den Spätzleteig Mehl, Salz, Eier und Öl in eine Schüssel geben und mit dem Knethaken eines Handrührgerätes so lange durcharbeiten, bis der Teig Blasen wirft. Falls der Teig zu fest ist, ein bis zwei Esslöffel Wasser zufügen.In einem großen Kochtopf reichlich Wasser erhitzen und die Spätzle von einem angefeuchteten Holzbrett mit einem Messer in feine Streifen in das kochende Wasser schaben oder einen Spätzlehobel zur Hilfe nehmen. Sobald die Spätzle an der Oberfläche schwimmen, mit einem Schaumlöffel herausheben und ins kalte Wasser geben.Die Kaninchenkeulen aus dem Schmorsud nehmen, das Fleisch von dem Knochen lösen und warm stellen. Die Schmorflüssigkeit um etwa die Hälfte einkochen lassen, dann durch ein feines Sieb streichen und falls nötig noch einmal nachwürzen. Das Fleisch zurück in die Sauce geben und kurz erwärmen.Die Spätzle kurz in heißer Butter schwenken und mit Salz und einem Hauch frisch geriebener Muskatnuss würzen. Spätzle und geschmortes Kaninchen jeweils in eine Schüssel geben und auftragen. Die Kartoffeln werden geschält und gerieben. Die Masse wird in ein Sieb gegeben, damit das Wasser ablaufen kann. Die Masse, die noch breiig sein muss, wird mit etwas Mehl versetzt und mit Salz abgeschmeckt.Die Birnen werden geschält und in Streifen geschnitten.Milch, Zucker, Eier und Mehl werden kräftig verquirlt und ebenfalls mit etwas Salz abgeschmeckt. Die altbackenen Brötchen werden in Scheiben geschnitten. Alle Zutaten werden nun der Reihe nach in die Bratpfanne geschichtet.Zuerst wird die Pfanne mit etwas Öl ausgestrichen, die Birnen bilden die unterste Schicht, darauf wird die Kartoffelmasse verteilt (diese fest an den Rand drücken, damit die Milchmasse nicht hindurchlaufen kann). Die Brötchenscheiben werden auf die Kartoffelmasse gelegt und die mit Ei und Mehl verquirlte Milch wird langsam auf die Brötchen gegeben, mit etwas Öl versehen und ca. 2 h im Backofen gebacken (ca. 180 Grad C, am Anfang mit Deckel, die letzten 15 min ohne). Die Brötchen müssen eine schöne leichte Bräunung haben. Den Fisch kalt abwaschen, abtrocknen und evtl. Gräten entfernen. Mit Limetten- oder Zitronensaft beträufeln, mit Paprika, Pfeffer und Salz würzen und kalt stellen.Vom Porree die ersten beiden Lagen entfernen und nur das Weiße und Hellgrüne verarbeiten. In ca. 6 - 8 cm lange Stücke und diese längs in sehr feine Streifen schneiden.Die Tomaten schälen, beide Enden großzügig entfernen und in ca. 5 mm dicke Scheiben schneiden.Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen und den Fisch darin hellbraun anbraten. Nach dem Wenden das Dorschfilet mit den Tomatenscheiben belegen, nochmal etwas pfeffern und salzen und mit dem Emmentaler bestreuen. Nun den Fisch unter Deckel bei niedriger Hitze noch so lange erwärmen, bis der Käse gut verlaufen ist.Gleichzeitig die Tagliatelle in Salzwasser al dente kochen. 3 Min. vor Ende der Kochzeit die Lauchstreifen dazugeben. Die Nudeln mit dem Lauch abgießen und mit dem überbackenen Dorschfilet anrichten. Den Mais abtropfen lassen. 1 l Wasser mit der gekörnten Brühe und ca. 1/4 des Maises ca. 10 Minuten kochen. Anschließend die Suppe pürieren und durch ein Sieb streichen.Den Speck knusprig braten, dann beiseite stellen. Zwiebel und Knoblauch in Butter glasig anbraten. Chili in Ringe schneiden und mit anbraten. Mit Mehl bestäuben, alles kurz durchrösten, dann die Maisbrühe einrühren und die Suppe aufkochen lassen. Einige Minuten köcheln lassen, dann die Sahne einrühren und mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. Den restlichen Mais und evtl. Petersilie unterrühren und noch einmal kurz aufkochen lassen.Die Suppe mit Speck bestreut anrichten. Kartoffeln mit Schale garen.Tomaten nach dem Häuten entkernen und würfeln. Pinienkerne ohne Fett goldbraun rösten, Salat nach dem Waschen trocken schütteln. Essig, Pesto, Kapern, Gewürze (nach Geschmack) und 6 EL Öl verrühren, beiseite stellen.Kartoffeln pellen und in Scheiben schneiden. 3/4 der Vinaigrette darüber geben, restliches Viertel über den Rucola träufeln.Doradenfilets waschen, trocknen und würzen. Die restlichen 4 EL Öl erhitzen, die Dorade auf der weißen Seite ca. 4 Min. braten. Wenden, auf der anderen Seite ca. 1 Min. fertig braten.Kartoffeln und Rucola abschmecken, mit Tomatenwürfel und Pinienkernen bestreuen und sofort mit dem Fisch servieren. Linsen in einem Sieb gut mit kaltem Wasser abspülen. Kartoffeln schälen, längs halbieren und in dünne Scheiben schneiden. Cabanossi in dünne Scheiben schneiden. Olivenöl erhitzen und die Cabanossischeiben darin anbraten. Kartoffelscheiben und Tomatenmark zugeben, ca. 2 Min. andünsten. Den Fond dazugießen, Linsen dazugeben, alles bei mittlerer Hitze 12-15 Min. kochen. Frühlingszwiebeln putzen und in Scheiben schneiden. Ca. 5 Min. vor Ende der Garzeit dazugeben. Suppe mit Essig, Tabasco, Salz und weißem Pfeffer pikant abschmecken.P.S. wenn man statt der roten Linsen normale Tellerlinsen verwenden möchte verlängert sich die Kochzeit auf ca. 45 Min. Zwiebeln abziehen, in Ringe schneiden. Speck fein würfeln, in einer heißen Pfanne auslassen. Zwiebelringe dazugeben und glasig braten. Mit Salz und Pfeffer abschmecken, abkühlen lassen. Fleisch abbrausen, trocken tupfen und flach ausbreiten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Eine Seite mit Senf bestreichen, Zwiebelmasse darauf geben, Fleisch eng einrollen, mit Holzstäbchen fixieren.Öl in einem Schmortopf erhitzen, Rouladen darin rundum anbraten. Nach und nach Brühe angießen. Rouladen zugedeckt 80-90 Minuten schmoren lassen.Etwa 30 Minuten bevor die Rouladen fertig sind, Kartoffeln waschen, schälen, evtl. vierteln und in Salzwasser in 20 Minuten garen.Rotkohl erwärmen (braucht etwas mehr als 30 Minuten), danach Preiselbeerkonfitüre einrühren. Kohl mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken.Rouladen herausnehmen, warm halten. Sauce durch ein Sieb geben, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Stärke mit etwas Wasser glatt rühren, zugießen, aufkochen.Kartoffeln abgießen und Petersilie darüber streuen. Rouladen mit Kartoffeln, Sauce und Rotkohl servieren. Die zwei Brötchen vom Vortag in kaltem Wasser einweichen. Die Schalotten in sehr kleine Würfel schneiden. Glatte Petersilie fein hacken.Die Schalotten in der Butter glasig dünsten und die Petersilie untermischen. Abkühlen lassen.Das gut gekühlte Fischfilet durch den Fleischwolf drehen oder in der Küchenmaschine fein pürieren. Die Brötchen gut ausdrücken, mit den Schalotten, der Petersilie, zwei Eigelben und einem Eiweiß dazugeben, mit den Gewürzen gut abschmecken und alles zu einem glatten Teig rühren. Mit nassen Händen Plätzchen formen und diese vor dem Braten nochmals gut kalt stellen.In 4 - 6 Minuten im Butterschmalz goldbraun braten, dabei einmal wenden. Das Bratfett abgießen und die Butter in kleinen Stücken in die Pfanne geben. Gut aufschäumen lassen und die Frikadellen damit begießen. Tomaten überbrühen, häuten und entkernen, ohne die Stielansätze würfeln. Kartoffeln schälen, waschen und klein würfeln. Das übrige Gemüse wachen und putzen, ebenfalls klein würfeln.Die Zwiebel schälen und ebenso wie den Speck fein würfeln. Einige Tropfen Öl im BERNDES Fleischtopf auf dem Herd leicht erhitzen, Speck darin anbraten, die Zwiebeln goldgelb werden lassen. Den Knoblauch schälen und dazupressen. Gemüse (bis auf die Tomaten) und Kartoffeln mit anschwitzen. Brühe angießen und aufkochen, Tomaten einrühren.Den gewässerten Tondeckel auf den Topf legen, in den kalten (!) Backofen stellen und dort bei 175°C Umluft etwa 30 Minuten garen.Kräuter hacken und unter die Minestrone rühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit Pesto sowie mit frisch gehobeltem Käse bestreut servieren.Den Fleischtopf gibt es bei berndes24.de Kohlrabi schälen und in Stifte schneiden. Die zarten, grünen Blätter waschen und beiseite stellen. Zwiebeln würfeln. Kartoffeln bürsten und gesondert 30 Minuten garen.Öl erhitzen, Zwiebeln glasig braten, Kohlrabi zufügen, kurz mitbraten u. mit 1/8 l Brühe übergießen- bei schwacher Hitze 15 Minuten dünsten. Mehl mit der restlichen Brühe anrühren und die Dunstflüssigkeit damit binden. Das Gemüse noch einige Minuten leicht kochen lassen und ab und zu umrühren.Kartoffeln in Scheiben schneiden und untermengen. Mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. Eigelbe mit Käse und Sahne mischen und unterrühren. Mit Liebstöckel und gehackten Kohlrabiblättern bestreut servieren.Dazu schmecken Frikadellen besonders lecker. Zitronensaft auf die Seelachsscheiben spritzen.Banane längs durchschneiden, auf zwei Seelachsscheiben legen, darauf noch den Limburger, diesen auch längs in Scheiben schneiden und darauf wiederum die beiden restlichen Fischscheiben legen, mit zwei Zahnstochern, ein mal links + ein mal rechts am Ende schräg rein- + durchstecken.Das Ei mit einer Gabel auf einem tiefen Teller verquirlen.Beide gefüllten Fischscheiben im Ei wenden, dann in dem mit Salz + Pfeffer vermischten Buchweizenmehl wenden.Im heißen Fett auf Mittelstufe von beiden Seiten braten, ( bei mir waren es 5 min + 3 min von der anderen Seite ).Das zerquirlte Ei wurde kurz vor Ende der Bratzeit mit in die Pfanne gegeben.Eigenes Rezept Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Schnitzel dünn klopfen und im Fett anbraten, rausnehmen und warm stellen. Zwiebeln kleingehackt im Fett glasig dünsten, mit Mehl bestäuben und mit der Flüssigkeit ablöschen und köcheln lassen. Dann Käse zufügen und nochmals köcheln lassen. Tomate zufügen und abschmecken. Die Schnitzel in die Soße geben und servieren.Nudeln passen gut dazu Der Kohl wird in leichtem Salzwasser gekocht, die 4 schönsten Blätter entnommen.Die vie Würste werden vom Darm befreit (heute nicht mehr so einfach) aus den Würsten wird ein ganzer Brätklumpen geknetet. Aus diesem wird dann jedes Kohlblatt mit gleicher Menge Brät gefüllt.Wie bei herkömmlichen Krautwickeln dann "Strick" drum, mit Mehl bestreut ausbraten und mit Salzkartoffeln servieren.Herzhaftes Essen für die graue Herbst- und Winterzeit. Den Reis nach Packungsanweisung in Salzwasser kochen. 2 EL Öl in einer Pfanne erhitzen und die Medaillons ca. 2 Min. von beiden Seiten braten und warm stellen.Die Birnen vierteln, das Kerngehäuse entfernen, schälen, würfeln und im Bratfett kurz dünsten. Den Wildfond und den Madeira angießen, aufkochen lassen und pürieren. Die Sahne und die Pfefferkörner dazugeben und die Sauce etwas einkochen lassen.Die Austernpilze putzen, waschen, klein schneiden, im restlichen Öl braten und unter den Reis mischen. Die Hirsch-Medaillons und die Sauce mit dem Reis auf Tellern anrichten und servieren. Zuerst die Paprika waschen und Kerne rausnehmen, dann mit der Zwiebel und dem Putenschnitzel würfeln. Öl in einer Pfanne erhitzen. Fleisch- und Zwiebelwürfel darin anbraten. Paprikawürfel und Mais hinzugeben und alles ca. 5 Minuten garen. Die Salsa Sauce unterrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Brötchen im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad (Gas Stufe 3) ca. 3 Minuten aufbacken und aufschneiden.Die unteren Brötchenhälften mit saurer Sahne bestreichen und mit Salatblättern belegen. Die Füllung auf den Brötchen verteilen und mit oberen Brötchenhälften abdecken und warm servieren.Für Weight Watchers Mitglieder: Pro Burger 4 Points Zuerst die Lachsforelle filetieren und die Haut abziehen. Die Gräten mit einer Grätenzange herausziehen und die Filets auf der Innenseite leicht mit Salz und Pfeffer würzen. Anschließend die Innenseite mit Petersilie, Estragon und Orangenzesten belegen und die Filets zur Seite stellen.Den Fischfond mit Essig, Weißwein, Noilly Prat, Kokosmilch, den Gewürzen (Pimentkörner, Pfeffer, Ingwer, Zitronengras, Kaffir-Limettenblätter) und den Fischkarkassen aufkochen und ca. 15 - 20 Minuten reduzieren.Derweil die Gemüsestreifen mit der Orangenschale in etwas Butterschmalz leicht anbraten und mit Salz und Pfeffer würzen.In geeignete Vakuumsäcke etwas Gemüse einlegen, darauf je ein Filet legen und mit etwas Fond begießen. Anschließend die Säcke mit einem Vakuumgerät versiegeln.Die Süßkartoffeln und die Kartoffeln schälen, in Stücke schneiden und im Dampfgarer ca. 30 Minuten dämpfen. Anschließend durch eine Kartoffelpresse pressen und mit etwas verdicktem Fond, Salz und Pfeffer würzen und warm stellen.Die Fischfilets im Wasserbad bei 56 °C 18 Minuten garen.Auf vorgewärmten Tellern einen Spiegel aus Süßkartoffelpüree aufbringen, je einen Sack aufschneiden, den Inhalt auf den Spiegeln drapieren und mit Fischfond überziehen. Nach Belieben dekorieren. Die Teigzutaten der Reihe nach in der Maschine zu einem mittelfesten Mürbteig verarbeiten und diesen etwa 30 Minuten rasten lassen.Den Teig zwischen Klarsichtfolie, etwas größer als die Form ist, ausrollen. Das Überstehende ist zugleich für den Rand. Nun so in die Tarteform heben, das Zuviel vom Teig abschneiden. Den Teigboden mit einer Gabel mehrmals anstechen.Den Backofen auf 180° vorheizen.Die Butter erhitzen und den Knoblauch kurz, ohne Farbe nehmen zu lassen, darin anrösten. Den Bärlauch dazu geben, 1 - 2 x kurz umrühren, fertig! Der Bärlauch sollte nur zusammenfallen.Ei, Joghurt, Topfen, Stärke und Gewürze miteinander verrühren, den Bärlauch und den Käse daruntermischen und alles in die Form gießen.Bei 180° 25 - 30 Minuten backen.Dazu Salat servieren. Fleisch in einen Topf geben und so viel Wasser dazugießen, bis das Fleisch bedeckt ist. Alle Zutaten für die Beize hineingeben, umrühren, Deckel draufgeben und ca. 1 - 2 Tage an einem kühlen Ort stehen lassen.Fleisch aus der Beize nehmen und gut abtrocknen. Fett erhitzen (gleichzeitig auch die Beize) und das Fleisch von allen Seiten gut anbraten, salzen und pfeffern. Mit etwas Beize inklusive Gewürze aufgießen und bei mäßiger Hitze schmoren lassen. Deckel nicht ganz schließen, da es leicht überkocht. Das Fleisch ab und zu wenden und bei Bedarf Beize nachgießen. Nach 1,5 Stunden 1 Becher Sahne über das Fleisch gießen. Nach einer weiteren Stunde 1 Pck. Saucenkuchen zerbröckeln und dazugeben. Darauf achten, dass genügend Flüssigkeit im Topf ist, da es jetzt leicht anbrennt. Nach einer weiteren halben Stunde ist der Braten fertig.Fleisch herausnehmen, ruhen lassen und die Sauce durch ein Sieb oder die "flotte Lotte" passieren und abschmecken. Falls sie zu sauer ist, noch etwas Sahne dazugeben. Die Kartoffeln gründlich waschen und bürsten. Mit der Schale vierteln und ca. 8 bis 10 Minuten in Salzwasser kochen. Die Kartoffeln abgießen, abtropfen und abkühlen lassen.Den Speck in feine Streifen schneiden. 100 g Zwiebeln schälen und fein hacken. Die Walnüsse grob hacken.Den Spargel schälen und in einem Spargeltopf (mit wenig Wasser, der Spargel gart schonend im Dampf) ca. 10 -12 Minuten in Salzwasser plus ein kleines Stück Butter und eine Prise Zucker kochen.1 EL Öl in einer Pfanne erhitzen und die 100 g Zwiebeln darin bei mittlerer Hitze glasig anbraten, dann herausnehmen. Das restliche Öl in die Pfanne geben und die Kartoffeln darin unter Schwenken bei mittlerer Hitze rundherum goldbraun braten. Zwiebeln, Speck und Walnüsse zugeben und 2 Minuten mitbraten.Für die holländische Sauce den Essig, 1 EL fein gehackte Zwiebeln und die zerdrückten Pfefferkörner zusammen in einer kleinen Kasserolle beinahe vollständig einkochen. Dann das kalte Wasser dazugeben und die Masse durch ein feines Sieb in eine Schüssel drücken. Die Eigelbe hinzufügen und das Ganze im Wasserbad unter fortwährendem Schlagen mit dem Schneebesen zu einer dicklichen Creme rühren. Die auf Zimmertemperatur erwärmte Butter in kleinen Flöckchen unter ständigem Schlagen unter die Eiercreme mischen. Streuwürze und Zitronensaft hinzufügen.Den Spargel aus dem Wasser heben und abtropfen lassen. Auf eine vorgewärmte Platte geben und zusammen mit den Kartoffeln und der holländischen Sauce anrichten. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Schalotten, rote Zwiebel und Knoblauchzehen schälen und so fein wie möglich würfeln. Die Tomaten waschen, etwas trocken reiben, halbieren, den grünen Strunk entfernen, je nach Größe vierteln oder die Hälften in drei Teile schneiden. Die Kerne sollten grob entfernt werden. Das Fruchtfleisch anschließend noch fein würfeln. Ich bevorzuge, zumindest wenn ich Gartentomaten verwenden kann (da schmeckt es wenigstens nach Tomate), etwas vom Inneren mit zu verwenden, jedoch nur von 1 - 2 Tomaten.Das Öl in einer beschichtete Pfanne leicht erhitzen und Knoblauch und Zwiebeln glasig anschwitzen. Danach in einer separaten Schüssel mit den Tomaten, den Semmelbröseln und den Kräutern (ich verwende TK 8-Kräuter) mischen und kräftig mit Salz und Pfeffer würzen.Den Backofen vorheizen auf Ober-/Unterhitze 180 °C, Umluft 160 °C.Den Fenchel waschen, putzen, halbieren, den Strunk entfernen und den Fenchel in dicke Scheiben schneiden. In eine kleine Auflaufform legen, welche zuvor leicht mit etwas Öl ausgerieben wurde. Die Semmelbröselmischung auf dem Fenchel verteilen und die Form für 15 Minuten in den Backofen geben. Schaut es schön goldbraun aus, darf der Fenchel auch schon wieder heraus. Nach Belieben mit frischen Kräutern bestreut sofort servieren.Tipp: Das ist so lecker, dass wir es eigentlich gleich als Hauptmahlzeit essen, also Zutaten verdoppeln und genießen. In diesem Fall bekommt jeder gleich seine eigene Auflaufform. Das Hackfleisch zu 4 Rohlingen formen (dazu benutze ich immer eine spanische Keramikform für Crema Katalana, andere bevorzugen den Hohlraum des Deckels eines Einmachglases). Die geformten Rohlinge (bei mir ca. 250 g pro Stück) mit der Teriyakisauce beträufeln (gibts im Asiashop bzw. in vielen Supermärkten bei den diversen Asiasößchen). Einwirken lassen und ggf. etwas mit den Händen auf beiden Seiten verteilen.Nun die Burger grillen oder in der Pfanne auf mittlerer bis großer Flamme anbraten und mit Salz und Pfeffer würzen. Danach die Burger und die Zwiebelscheiben kurz in der Pfanne weiter braten. Wenn die Zwiebeln Farbe genommen haben und weich sind, die Spezialsauce (siehe unten) auf den Burgern verteilen und bei schwacher Hitze abgedeckt durchziehen lassen. Die Burger sollen innen möglichst noch schön saftig, außen jedoch nicht zu knusprig sein.Die Brötchen aufschneiden und die Schnittfläche kurz grillen (im Backofen).Belegt wird folgendermaßen: Brötchenunterseite, Salatblatt, Burger mit Spezialsauce und Zwiebeln, Goudascheibe, Tomate, Ananas, Brötchenoberseite (manche servieren auch "faced up" - also den Brötchendeckel einfach mit der Schnittfläche nach oben daneben gelegt).Spezialsauce:Ketchup, Zucker (mit "Tasse" ist ein US-Cupmaß gemeint) und Senf in einem Topf bei kleiner Flamme unter ständigem Rühren erhitzen bis der Zucker geschmolzen ist.P.S. kleiner Tipp: "Durotschka" hat ein sehr gutes Rezept für "Brötchen für Hamburger" eingestellt, das ich nur empfehlen kann. Die küchenfertigen Heringe filetieren, die Filets halbieren, leicht salzen und von beiden Seiten mit Senf bestreichen und in der Petersilie wälzen.Aus den anderen Zutaten einen Teig bereiten, dabei das Eiweiß steifgeschlagen darunterziehen.Die Filets durch den Teig ziehen und knusprig ausbacken.Dazu passt Kartoffelsalat oder Schwarzbrot und Salat, z. B. ein Paprikasalat, auch Perlzwiebeln und/oder Tomatensalat. Die Kartoffeln schälen, in mittelgroße Würfel schneiden und in einen Topf geben. Das Wasser hinzufügen und garen. Kartoffeln mit dem Stampfer zerdrücken.Nun die Milch, die Butter und das Muskat unter das Kartoffelpüree rühren. Abschmecken.Die Paprikaschoten entkernen und in Würfel schneiden. Die Zwiebeln schälen und in Scheiben schneiden. Tomaten würfeln.Das Fett in einem Topf erhitzen. Die Zwiebelwürfel nun darin andünsten. Anschließend die Paprika dazugeben und 5 min. mitdünsten. Jetzt die Tomaten hinzufügen. Nun die Dose Tomaten dazugeben und alles mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen und ca. 15 min. garen lassen. Jetzt das Creme fraiche unterrühren und abschmecken.Püree und Gemüse zusammen servieren. Gemüse möglichst auftauen lassen.Gehackten Knoblauch und Zwiebeln in etwas Öl glasig anbraten. Bananen zerdrücken, dazugeben. Curry darüber geben, kurz anschwitzen, dann Gemüse dazugeben. Mit Weißwein ablöschen. 10 Minuten dünsten lassen (wenn das Gemüse noch gefroren ist, dann etwas länger). Joghurt unterrühren. Mit Pfeffer, Chili und Salz abschmecken, noch mal 10 Minuten köcheln lassen.Vor dem Servieren mit gehackter Petersilie bestreuen.Dazu: Reis Die Limette heiß abwaschen und abtrocknen. Die Schale fein abreiben, den Saft auspressen. Die Butter mit Limettenschale und -saft sowie Salz verrühren, abschmecken und kalt stellen.Frühlingszwiebeln putzen, waschen und in Ringe schneiden, einige Ringe zum Garnieren beiseitelegen. Ingwer und Knoblauch schälen und beides sehr fein hacken.2 EL Olivenöl in einem Topf erhitzen, die Zwiebelringe andünsten, Ingwer, Knoblauch und Reis zufügen und kurz mit andünsten. Die Brühe nach und nach angießen und den Reis bei kleiner bis mittlerer Hitze unter Rühren etwa 10 Minuten garen. Nun die kalt abgebrausten Linsen dazugeben und alles zusammen weitere 10 Minuten köcheln lassen. Zum Schluss den Schmand unter den Reis mischen.Inzwischen den Fisch kalt abbrausen, trocken tupfen und salzen. Im restlichen Öl auf jeder Seite braun braten. Die Bratzeit richtet sich nach dem gewählten Fisch.Das Linsenrisotto mit dem Fisch und der Limettenbutter anrichten. Mit Frühlingszwiebelringen garnieren. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Gyros in einer Pfanne scharf anbraten. Dann das Fleisch ohne Sud in eine Auflaufform füllen. Sahne und Schmelzkäse zu dem Sud in der Pfanne geben und aufkochen lassen, bis der Schmelzkäse geschmolzen ist. Dann das Ganze mit Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer und reichlich Metaxa abschmecken und die Sauce gut binden. Es ist nicht schlimm, wenn die Sauce sehr dickflüssig wird, denn das Fleisch lässt auch noch ein bisschen Sud und manchmal gebe ich noch einen Schuss Metaxa über das Fleisch, bevor ich die Sauce darüber gebe. Dann aber die Sauce über das Fleisch geben und mit reichlich Gouda und/oder Mozarella belegen. Bei 150-180 °C im Backofen überbacken, bis der Käse geschmolzen ist und die gewünschte Farbe hat.Dazu schmecken sehr gut Reis, Djuvec-Reis oder Pommes!!! Fische waschen und trocken tupfen, mit etwas Zitronensaft, Salz und weißem Pfeffer würzen.Zucchini in gefällige Scheiben schneiden, Zwiebel fein hacken, den Käse in ca. 1/2 cm dicke Scheiben schneiden, Mandelblättchen und Pistazien vermischen. Öl erhitze und Forellen darin an beiden Seiten fast gar braten, aus der Pfanne nehmen und gut abtropfen lassen.Backblech mit Backpapier auslegen, Fische drauflegen und mit Mozzarellascheiben belegen, Zucchinischeiben daneben anordnen und mit geriebenem Parmesan bestreuen. Forellen im vorgeheizten Rohr bei 190 Grad so lange backen, bis Mozarella und Parmesan geschmolzen ist.Währenddessen Butter erhitzen und darin Zwiebel, Reis und Mandel-Pistaziengemisch anschwitzen lassen, mit Wasser aufgießen und alles zusammen zugedeckt weich dünsten.Die Forelle mit dem Zucchinischeiben, dem gebackenen Käse und dem Reis auf einer vorgewärmten Platte anrichten, mit Petersilie und Zitronenscheiben garnieren. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Das Eisbein in einen großen Topf geben, Wasser, die geviertelte Zwiebel und die Gewürze zugeben. Alles bei mittlerer Hitze etwa 2 Stunden kochen lassen.Das Eisbein aus dem Topf nehmen, die Brühe durch ein Sieb gießen. Den Meerrettich in die Brühe geben.Die Butter zerlaufen lassen und das Mehl darin anschwitzen. Mit der Schwitze die Sauce binden.Dazu passt am besten Sauerkraut und Kartoffelklöße. Kartoffeln sauber bürsten. Mit gut ¼ l Wasser in einen Topf geben. Zugedeckt zum Kochen bringen, dann bei geringer Hitze 20 min. kochen. Kartoffeln abgießen und abschrecken. Kartoffeln pellen.Gepellte Kartoffeln in Scheiben schneiden. Scheiben in eine Schüssel geben. Schalotten abziehen und fein würfeln. Mit Gemüsebrühe und Essig aufkochen, über die Kartoffeln gießen. 1/2 Stunden durch ziehen lassen.Möhren waschen und schälen. In dünne Scheiben schneiden. Bohnen waschen, Enden abschneiden, quer halbieren. In wenig Salzwasser zugedeckt 10 min. garen. Abschrecken und abtropfen lassen. Zwiebeln abziehen, längs halbieren und in dünne Scheiben schneiden. Zutaten für die Marinade verrühren und kräftig abschmecken. Bohnen, Möhren, Zwiebeln mit der Marinade mischen. Kartoffeln locker unterheben. 1 Stunde durchziehen lassen. Das Filet in 2 cm breite Streifen schneiden.Für die Marinade Zwiebel, Knoblauch und Ingwer schälen und klein schneiden. Zusammen mit dem Koriandergrün, sowie der gehackten Orangenschale in eine längliche Form geben. Die Grenadilla halbieren und das Fruchtfleisch mit samt den Kernen herauslösen und mit dem Orangensaft und Olivenöl in die Form geben, alles gut vermischen und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Filetstücke in die Marinade legen und über Nacht ziehen lassen.Die Backpflaumen längs halbieren und jede Hälfte mit einer Scheibe Speck umwickeln. Die Frühlingszwiebeln waschen und in 3 cm lange Stücke schneiden.Nun abwechselnd Filet, Pflaumen und Frühlingszwiebeln auf Spieße stecken und grillen, ab und an mit der Marinade bepinseln. So 6-8 Minuten grillen. Die Würste in Scheiben schneiden und in etwas Öl anbraten. Wurstscheiben zur Seite stellen und im Fett den gewürfelten Bauchspeck ausbraten. Zwiebeln zugeben und glasig dünsten. Tomatenmark unterrühren. Paprikapulver drüber stäuben und Kümmel, Majoran, Pfeffer und Chili zugeben und alles durchrühren.Die in mundgerechte Stücke gewürfelten Kartoffeln hinzufügen und mit der heißen Brühe auffüllen. Köcheln, bis die Kartoffeln fast gar sind.Dann die ebenfalls gewürfelten Paprikaschoten und die Wurstscheiben reingeben und bissfest köcheln.Mit einem Schuss Essig und einer Prise Zucker abschmecken. Evtl. noch etwas mit in Wasser aufgelöstem Mehl binden, damit die Soße sämig ist und zum Schluss den Becher Schmand unterrühren. Vom Wirsing die groben äußeren Blätter lösen, den Wirsing vierteln und den Strunk herausschneiden, den Wirsing abspülen und abtropfen lassen, dann in Streifen schneiden.Die Zwiebel abziehen, halbieren und in feine Streifen schneiden. Etwas Öl in einem großen Topf erhitzen und die Zwiebelstreifen darin unter gelegentlichem Rühren anschwitzen. Die Wirsingstreifen zufügen, salzen und mit geschlossenem Deckel dünsten. Die Gemüsebrühe zugießen und ca. 10 – 15 Minuten bissfest schmoren.Währenddessen das Kasseler in kleine Würfel schneiden, zusammen mit den Schupfnudeln unter den Wirsing mischen. Die Hitze reduzieren, die saure Sahne unterheben, alles mit Senf, Salz, Pfeffer und Kümmel abschmecken.Die Schupfnudel-Wirsing-Mischung in eine Auflaufform (ca. 20 x 30 cm) füllen, mit dem geriebenen Käse und den Schnittlauchröllchen bestreuen und im vorgeheizten Backofen bei 200°C (Ober-/Unterhitze) ca. 25 Minuten goldbraun überbacken. Dillgurken:Die Gurken schälen, entkernen und in feine Streifen schneiden, salzen, entwässern. Gut ausdrücken, mit den restlichen Zutaten mischen und abschmecken.Paprika:Paprikawürfen mit den restlichen Zutaten mischen und abschmecken.Karpfen:Die Karpfenfilets auf der Hautseite ziselieren ( leicht einschneiden) und würzen.Olivenöl erhitzen, die Karpfenfilets auf der Hautseite knusprig braten, Knoblauchzehe halbieren und beigeben. Nach zwei Drittel der Garzeit wenden, Öl abgießen und in Butter fertig braten.Anrichten:Die Dillgurken und den Paprika anrichten, die Karpfenfilets darauf setzen und mit Basilikumblätter garnieren.Im Waldviertel hat die Teichwirtschaft und Karpfenzucht schon eine lange Tradition.Das Waldviertel liegt im Nordwesten Niederösterreichs an der Grenze zu Tschechien. Die Nudeln in leicht gesalzenem Wasser al dente kochen, abschütten, aber 2 dl der Kochflüssigkeit aufbewahren und beiseite stellen.Die Butter in einer beschichteten Pfanne heiß werden lassen. Geputzte und evtl. kleiner geschnittene Pilze bei mittlerer Hitze 3-4 Minuten anbraten, Zwiebeln und Knoblauch beigeben kurz mitbraten. Kochflüssigkeit und Mascarpone beigeben aufkochen, Hitze reduzieren und etwa 5 Minuten leicht weiter köcheln lassen.Rucola und Nudeln beifügen, gut durchmischen und heiß werden lassen. Abschmecken mit Salz und Pfeffer. Pilze putzen oder abtropfen lassen.In Scheiben schneiden, Speck würfeln, in 1 El Butter anbraten und die Pilze darin dünsten. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken.Eier und 4 EL Wasser verquirlen, würzen. Omeletts braten. Mit Pilzmischung füllen, überklappen fertig braten. Die Koteletts mit Salz und Pfeffer würzen und in der heißen Pfanne kräftig anbraten, herausnehmen und die Zwiebeln bräunen. Mit der Rindfleischbrühe ablöschen, Sahne, Schmand und Paprika dazugeben. Die Schnitzel wieder in die Pfanne legen und bei geschlossenem Deckel die Schnitzel so lange garen bis sie schön zart sind. Erst die letzten paar Minuten den Dill zufügen.Dazu schmecken Spätzle aber auch Pommes, Kroketten und natürlich Kartoffeln. In dem erhitzten Fett die fein geschnittenen Zwiebeln andünsten. Das zerpflückte Hackfleisch und die klein geschnittenen Pilze zugeben und etwas würzen. Ca. 20 Min. schmoren lassen und mit den gehackten Kräutern bestreuen.Dazu passen Salzkartoffeln, Bratkartoffeln oder nur Brot. Vom Kohlkopf die äußeren Blätter (2 - 3) entfernen und den Kopf in einem Topf mit Wasser ansetzen. Ins Kochwasser kommen schon etwas Salz, Pfefferkörner, Lorbeer, 1 Zwiebel, 1 TL Kümmel und Brühpulver. Es muss eine schöne kräftige Brühe ergeben.Wenn das Kraut anfängt zu kochen, auf kleiner Flamme noch etwa 15 - 20 min köcheln lassen. Den Kopf herausnehmen und die Blätter am Strunk abschneiden. Mit einem scharfen Messer die mittlere Blattrippe flach schneiden. Pro Roulade nehme ich ein bis zwei Blätter.Das altbackene Brötchen im kalten Wasser einweichen und ausgedrückt in das Hackfleisch geben. Die kleingehackte Zwiebel, Senf, Chilisauce, Kümmel, Salz, Pfeffer, Paprika und Ei in die Masse geben und gut durcharbeiten.Ca. 2 gehäufte Esslöffel Hackmasse auf ein Kohlblatt geben und einwickeln. Evtl. ein zweites Blatt umschlagen und mit Faden umwickeln oder Zahnstocher feststecken. Die Wickel goldbraun anbraten, mit der Kochbrühe aufgießen und weich kochen. Die Kohlrabi schälen, halbieren und in der Gemüsebrühe bissfest garen. Die Kohlrabi-Hälften aushöhlen, so dass eine "Schale" entsteht. (Tipp: aus der Gemüsebrühe und dem Kohlrabiverschnitt eine leckere Kohlrabicremesuppe kochen)Kartoffelpüree wie gewohnt zubereiten (noch besser: Reste vom Vortag verarbeiten!) Abgekühlten Kapü mit ausgelassenem Bacon, Schnittlauch, Parmesan und dem Eigelb vermischen und mit den Gewürzen pikant abschmecken. Die Kohlrabi-Hälften mit der Kartoffel-Farce füllen und mit geriebenem Emmentaler bestreuen. Nun die gefüllten Kohlrabi-Hälften in eine flache Auflaufform setzen, deren Boden ca. 2 cm hoch mit Brühe aufgefüllt wurde. Dann das Ganze im vorgeheizten Backofen bei 200°C gratinieren, bis die Kartoffelhäubchen goldgelb sind.Ein komplettes Hauptgericht (gefülltes Gemüse), eine tolle Überraschung als Vorspeise (für 8 Personen), ein vegetarisches Highlight (wenn man den Bacon weglässt) oder eine super Beilage (Gemüse + Kartoffeln) zu gebackenem oder gebratenem Fleisch aus dem Ofen, die sich prima vorbereiten lässt! Mein liebstes Kohlrabi-Rezept! Die Hähnchenschenkel abspülen, trocken tupfen und mit Hähnchengewürz würzen. Die Kartoffeln schälen und in Spalten schneiden. Die Aubergine, die Zucchini und die Paprikaschote waschen, in größere Würfel schneiden und in eine Schüssel geben. Die Knoblauchzehen abziehen und in die Schüssel pressen. Das Öl sowie Salz, Pfeffer und - wer mag - Kräuter zugeben. Die Schüssel mit einem Deckel verschließen und alles gut durchschütteln, so dass das Gemüse mit Öl, Gewürzen und Knoblauch gut vermengt ist. Das Gemüse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben. Die Hähnchenschenkel darauf verteilen.Alles im vorgeheizten Backofen bei 180°C Umluft für 45 Minuten garen.Dazu schmeckt Weißbrot. Die Brötchen in fingerdicke Scheiben schneiden und in eine Schüssel geben. 1/2 l von der Milch erwärmen und noch lauwarm darüber gießen.30 g von der Butter, Zucker, Eigelbe sowie Zitronenschale in eine Rührschüssel geben und schaumig schlagen. Diese Masse zu den eingeweichten Brötchen geben und alles vorsichtig verrühren. Die Kirschen dazugeben und unterheben. Nun Eiweiße steif zu Schnee schlagen und vorsichtig unterheben. Alles in eine mit Butter gefettete Auflaufform füllen. Die restliche Butter in Flöckchen geschnitten darüber verteilen und Zimt darüber streuen.Im vorgeheizten Backofen auf der mittleren Schiene bei 200 °C Ober-/Unterhitze ca. 45 Minuten backen.In der Zwischenzeit das Puddingpulver mit 2 EL Zucker und etwas von dem verbliebenen 1/2 l Milch nach Packungsanweisung anrühren. Die restliche Milch zum Kochen bringen, das angerührte Puddingpulver einrühren und eine Vanillesauce kochen. Zum Kirschenmichel servieren.495 Kcal pro Portion. Die Kartoffeln waschen, schälen und in Würfel schneiden. Den Lauch waschen und in Ringe schneiden. Beides in zerlassener Butter leicht anbraten. Die Gemüsebrühe dazugeben und alles 15 Min. kochen. Evtl. mit dem Pürierstab ganz leicht pürieren (nur ein paar Impulse). Den Lachs in mundgerechte Würfel schneiden und zu der Suppe geben. Alles noch einmal 5 Min. ziehen lassen. Die Suppe mit Sahne verfeinern und mit Dill bestreuen. Heiß servieren. 100 g Butter in einem Topf schmelzen lassen, etwas Puderzucker dazu geben. Das Fleisch von allen Seiten kräftig anbraten, herausnehmen und zur Seite stellen. Die Schalotten und das Wurzelgemüse kurz im Topf wenden, das Tomatenmark dazugeben und anrösten. Langsam mit Rotwein löschen. Immer nur ganz wenig Rotwein in den Topf geben, rühren, bis der Rotwein verdampft ist, dann wieder mit Rotwein löschen, bis eine gute Farbe entsteht. Das Fleisch wieder dazu geben und mitbräunen, dann noch einmal mit etwas Rotwein aufgießen. So viel Brühe dazu geben, dass das Fleisch knapp bedeckt ist. Kräuter, Speck, die Gewürze und die Schokolade dazu geben. 40 Minuten köcheln lassen (bei sehr feinem Rehfleisch reicht aber auch eine halbe Stunde).Die Champignons in Butter in einer Pfanne kurz rösten. Die Beeren (am besten eine Mischung aus Blaubeeren und Preiselbeeren) in das Ragout geben. Mit Mehlbutter binden. Die Champignons kurz vor dem Servieren dazu geben, erst dann mit Salz abschmecken.Dazu passen Spätzle oder gekochte Kartoffelknödel. Für das Curry die Zwiebeln und den Knoblauch kleinhacken. Etwas Öl einer großen Pfanne erhitzen und Zwiebeln und Knoblauch darin glasig anschwitzen. Currypaste und Gewürze hinzugeben und kurz mit anschwitzen. Mit 1/3 der Gemüsebrühe und den Tomaten ablöschen. Die Linsen hinzugeben und 45 Minuten bei geschlossenem Deckel köcheln lassen. Zwischendrin regelmäßig umrühren und immer mal wieder etwas Brühe nachgießen. Zum Schluss sollte noch etwas Flüssigkeit übrig sein.Für die Karotten den Ofen auf 220 Grad vorheizen. Die Karotten in Stücke schneiden und mit den restlichen Zutaten mischen. Gleichmäßig auf einem Backblech verteilen und 25 Minuten auf der mittleren Schiene backen.Den Reis 10 Minuten im Salzwasser köcheln lassen und dann noch 5 Minuten ziehen lassen.Für den Petersilien-Dip die Cashewkerne mahlen und mit den restlichen Zutaten im Mixer verrühren. Mit Salz abschmecken.Die Bowls anrichten: Den Reis unter das Linsencurry rühren. Mit den Karotten auf 4 Schalen verteilen. Mit Avocadospalten, dem Dip und der Petersilie garniert servieren. Pilze putzen und in gleichgroße Stücke schneiden. Lauch waschen und in feine Ringe schneiden. Zwiebeln fein schneiden.Butter und Zwiebeln in einer großen Bratpfanne andämpfen und Knoblauch dazu pressen. Die Pilze und den Lauch dazugeben und mit zwei Holzkellen untereinander mischen. Mit Weißwein ablöschen und den Rahm nachgießen und mit Pfeffer und den Gewürzen nach Belieben abschmecken.8 Scheiben getoastetes Toastbrot auf 4 Teller verteilen und darauf das Pilzgemisch verteilen. Die gekochten Eier in Scheiben schneiden und darüber legen. Sofort servieren. Den Fisch kalt abspülen, trocken tupfen, in Würfel schneiden und mit dem Zitronensaft beträufelt ziehen lassen. Das Kraut fein hobeln. In 30 g der Butter das Kraut goldbraun anbraten und aus der Pfanne nehmen. Inzwischen die gekochten Kartoffeln in dickere Scheiben schneiden, in 30 g Butter von beiden Seiten braten und das Kraut dazugeben. Die Fischwürfel in einer Kokosfett-Butter-Mischung braten. Das Fett muss dabei sehr heiß sein, sonst zieht der Fisch Wasser und zerfällt. Das Kraut abschmecken und die Fischwürfel darauf verteilen. Den Bratensatz vom Fisch mit der Gemüsebrühe loskochen, Creme fraîche dazurühren und über die Fischpfanne gießen, mit Petersilie bestreut servieren. Tiefgekühltes Paradeiskraut unter Zugabe von 2 Esslöffeln Bier bei mäßiger Hitze auftauen, mehrmals umrühren.Koteletts mit Pfeffer und Majoran gut einreiben und im heißen Bratenfett beidseitig schnell anbraten. Bei mäßiger Hitze dann auf beiden Seiten noch etwa 5 Minuten weiterbraten und mehrmals mit wenig Bier aufgießen. Zuletzt beidseitig salzen, aus der Pfanne nehmen und warm stellen.Kleingeschnittene Gurken und Pfefferoni unter das Paradeiskraut mengen, nochmals erhitzen, etwas Kümmel beigeben und auf den Koteletts verteilen.Dazu passet frisches Brot, Salat nach Saison und/oder Kartoffelpuffer. Grobe äußere Blätter vom Kohl ablösen. Den Kohl vierteln, den Strunk heraus schneiden, den Kohl waschen und in feine Streifen schneiden. Die Zwiebeln abziehen und in Würfel schneiden, den Bauchspeck ebenfalls würfeln.Einen großen Topf nehmen und das Öl darin erhitzen. Erst den Speck kross anrösten, danach die Zwiebeln anbraten, mit 500 ml Rotwein ablöschen. Den Rotkohl und den Buchweizen dazu geben. Alles zugedeckt in 15 - 20 Minuten bissfest köcheln lassen. Die Äpfel schälen, vierteln, entkernen und in Stifte schneiden. Mit den Preiselbeeren und den Rosinen unter den Rotkohl mischen, weitere 5 Minuten köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer und Nelkenpulver kräftig abschmecken, ggf. mit Zucker nachwürzen. Dann einen Schuss Rotweinessig dazu geben, um eine süß-saure Note zu erzielen (je nach Geschmack!).In eine Lasagneform zuerst eine Schicht Rotkohl dünn einlegen, mit Lasagneplatten bedecken, einige Spritzer Rotwein hinzu geben, dann eine Lage Kochschinken einlegen. Jetzt wieder Rotkohl, Lasagneplatten usw., bis alles aufgebraucht ist, mit Rotkohl abschließen. Die Lasagne mit dem Käse und den Sonnenblumenkernen bestreuen und mit dem restlichen Rotwein beträufeln.Die Form in der Mitte auf den Rost in den vorgeheizten Backofen schieben und bei 200°C Ober-/Unterhitze oder 180°C Umluft 30 - 40 Minuten backen.Dazu passt der gleiche Wein, den Sie auch zum Kochen verwenden. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Eine der Orangen schälen und filetieren. Die restlichen Früchte auspressen.Von den Hähnchenteilen vorsichtig die Haut an einer Stelle abheben.Zwei Rosmarinzweige mittig durchschneiden. Den dritten entnadeln und fein hacken. Die Basilikumstiele entblättern.Nun die Orangenfilets, die Knoblauchstücke, Basilikumblättchen und die Rosmarinzweiglein unter die Haut schieben und darin gleichmäßig verteilen. Die Haut sollte nicht vollständig vom Geflügel gelöst sein, sondern eine Art Tasche darstellen.Die Geflügelteile mit Salz, Pfeffer und Delikatesspaprika würzen, in einen Bräter setzen, und mit dem Geflügelfond und dem Orangensaft angießen.Braten bei 140°C Umluft für 45 Minuten.Dann die Hähnchenteile aus dem Bräter nehmen und warm stellen. Eventuell, je nach Größe des Tierchens, auch noch weiter mit Hitze nachgaren lassen.Den Fond passieren und etwas einkochen lassen, dann die eiskalte Butter stückchenweise unter schnellem schlagen unter den Fond rühren. Vom Herd nehmen und abschmecken mit Tabasco und Salz.Dieses Gericht duftet unvergleichlich nach Urlaub. Super schmecken dazu selbstgemachte Bandnudeln. Sehr empfehlen kann ich das Nudelteigrezept von Ingrid_ R hier aus dem CK. Sie stellt es als Ravioliteig vor, daraus lassen sich aber auch perfekte Bandnudeln drehen, die selbst pur hervorragend schmecken, und somit zu eher spärlichen Sößchen hervorragend geeignet sind. Des weiteren ein bunter Salat, etwas Brot und ein guter Wein. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Schweineschmalz im Topf bei niedriger Stufe schmelzen. Klein gewürfelten Bauchspeck dazugeben und leicht auslassen. Dann die klein gehackten Zwiebeln mitdünsten bis sie glasig sind. Gewürfelte Karotten, Sellerie und klein geschnittenen Lauch dazugeben. Die Temperatur hochdrehen und unter Rühren alles kurz andünsten. Nicht zu lange, sonst besteht Anbrenngefahr.Einen Liter Wasser hinzugeben und alles verrühren. Jetzt die Erbsen unter Rühren hinzufügen und dann das restliche Wasser. Alles zum Kochen bringen. Dann die Gemüsebrühe (1 TL pro 1/4 Liter) und Majoran dazugeben. Bei niedriger Stufe köcheln lassen.Nach ca. 20 Min. die gewürfelten Kartoffeln dazu geben und alles noch weitere ca. 40 Min köcheln lassen. Öfter umrühren, damit nichts anhängt, besonders im letzten Drittel wichtig.Mit weißem Pfeffer und wenig Salz abschmecken. Gehackte Petersilie unterrühren, feddisch.Der Bauchspeckanteil kann ganz nach Gusto bis ca. 200 g angehoben werden.Natürlich kann man auch ungeschälte Erbsen nehmen, diese müssen dann aber vorher ca. 12 Std. eingeweicht werden. Weiterer Nachteil sind dann die Erbsenschalen im Eintopf, welche bei manchem erhöhte Darmtätigkeit auslösen. Kartoffeln schälen und halbieren. In etwa ½ cm dicke Scheiben schneiden und 15 Minuten in kochendem Wasser vorgaren. Zwiebeln schälen und würfeln.Margarine in einer großen Pfanne erhitzen, Kartoffeln und Zwiebeln goldbraun darin anbraten. Eier und die Schlagsahne mit Gewürzen und Kräutern verquirlen. Zu den Kartoffeln und Zwiebeln geben und stocken lassen, dann servieren. Die (aufgetauten) Schollenfilets waschen und gründlich nach kleinen Gräten abtasten, mit Mehl bestäuben.Die Eier mit einer Prise Salz verquirlen und die Schollenfilets darin wenden. Die Cornflakes klein bröseln (in einem Gefrierbeutel mit der Hand oder dem Nudelholz zerdrücken) und mit dem geriebenen Käse und den Mandelblättchen vermischen. Schollenfilets damit großzügig panieren.Ein Backblech mit Backpapier belegen und die Schollenfilets darauf verteilen. Die restliche Cornflake-Käse-Mandelpanade zusätzlich auf den Filets verteilen und etwas andrücken.Ab in den Backofen, bei 175°C ca. 20 Minuten backen. Der Käse muss zerlaufen sein, die Mandeln und Cornflakes dürfen leicht bräunen.In der Zwischenzeit den Joghurt, die Creme fraiche, Preiselbeeren und Meerrettich miteinander verrühren. Mit Salz und einem Hauch Pfeffer abschmecken. Dieser Dip sollte sehr dickflüssig sein.Die Schollenfilets mit Butter-Petersilienkartoffeln und einem guten Schlag des Dips anrichten. Ein einfacher Feldsalat und ein leichter Weißwein runden die Sache ab. Die Möhren und die Kartoffeln schälen und in ca 3 cm große Stücke schneiden.Das Bauchfleisch in einem großen Topf (am besten mit Glasdeckel, damit man ihn später nicht aufmachen muss) gut mit Wasser bedecken und aufkochen. Das Gemüse dazugeben und fast gar kochen. Es soll so viel Suppe vorhanden sein, dass alles ca. 1 cm bedeckt ist.In der Zwischenzeit mit den Eiern, Milch und Mehl einen zähflüssigen Teig herstellen (etwas fester als Pfannkuchenteig) und einen Schuss Mineralwasser dazugeben.Die Suppe mit Pfeffer, Salz und evtl. Brühepulver abschmecken.Den Topf von der Platte nehmen und den Teig vorsichtig in die Suppe gießen - der Teig soll sich nicht mit der Suppe vermischen, sondern in der Suppe garen! Den Deckel schließen und die Suppe bei niedriger Temperatur gar ziehen lassen, nicht mehr aufkochen. Den Deckel ca. 15-20 Minuten nicht öffnen bis der Teig gar ist.In der Zwischenzeit die Zwiebeln anbraten und die Petersilie schneiden.Wenn der Teig einen sehr großen "Kloß" gebildet hat, diesen etwas klein schneiden. Die Petersilie und die Zwiebeln obendrauf servieren.Typisch Dithmarscher Gericht, schmeckt besonders gut im Frühling mit ganz jungen Kartoffeln und Möhren! Von den Paprikaschoten einen kleinen Deckel abschneiden, vorsichtig die Trennwände und Kerne herauslösen. Die Schoten und Deckel waschen, auf den Kopf stellen und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Zwiebel schälen und in kleine Würfel schneiden. Das Schmalz erhitzen und die Zwiebelwürfel darin glasig dünsten.Das Sauerkraut zu den Zwiebeln geben, das Tomatenmark und den Zucker hinzufügen. Alles 3 Minuten unter rühren andünsten. Mit Salz und Pfeffer pikant abschmecken.Den Schafskäse klein würfeln, den Dill waschen und hacken. Zusammen mit 3 EL Creme fraîche unter das Sauerkraut mischen.Den Backofen auf 200 Grad vorheizen. Eine feuerfeste Form mit 2 EL Olivenöl ausstreichen. Die Paprikaschoten mit der Sauerkrautmischung füllen und in die Form setzen.Restliche Creme fraîche mit Ajvar und den Eiern verquirlen, mit Salz und Pfeffer würzen. DIe Masse über die Paprikaschoten giessen. Die Paprikadeckel auflegen. Die Form mit Alufolie abdecken und im vorgeheizten Backofen ca. 50 Minuten garen.Etwa 10 Minuten vor Ende der Garzeit die Alufolie entfernen und die Deckel der Paprikaschoten mit dem restlichen Öl bestreichen. Vor dem Servieren 10 Minuten ruhen lassen.Dazu schmeck frisches Fladenbrot oder Baguette. Linsen abspülen und in der Brühe 10 Minuten oder weniger kochen (Bisstest, Linsen dürfen nicht weich werden). Mit kaltem Wasser spülen und abtropfen lassen.Aus Öl, reichlich Balsamico, Pfeffer und Salz eine Marinade rühren. Die Linsen mit der Rauke und den Kräutern mischen und die Marinade darunter rühren. Etwas durchziehen lassen. Die Gemüsewurzeln, wie Möhre, Petersilienwurzel und Pastinaken, reinigen und in kleine Stücke schneiden, ebenfalls die Brokkoliststängel und in das Wasser geben.Die Kartoffeln schälen, klein schneiden und ebenfalls in den Topf geben.Dann die Zwiebel in dem Öl anbraten und auch zu der Suppe geben.Alles mit der gekörnten Brühe und dem Salz würzen und abschmecken. Den Majoran von Anfang an dazu geben.Die Wurzeln und die Kartoffel werden bissfest bis weich gekocht, nochmals abgeschmeckt und dann ist die Suppe servierfertig.Wer will und hat, kann noch anderes Wurzelgemüse dazu geben, wie Sellerie und statt dem Brokkoli, Kohlrabi oder beides noch dazu.Die Suppe schmeckt sehr süßlich und ist deshalb vielleicht auch was für Kinder. Dekorieren tut man sie mit Petersilie. Die Salami, den Schinken und die Paprika klein würfeln. Alle genannten Zutaten in einer großen Schüssel vermengen. Dann Toastscheiben mit der Masse bestreichen (nicht zu dünn) und im Backofen bei 130-150°C goldbraun backen.Sofort servieren, aber Vorsicht, ist sehr heiß. Zwiebeln und Petersilie fein hacken, zusammen mit dem Hackfleisch im heißen Fett gut durchdünsten. Mit Salz, Pfeffer, Majoran und Thymian würzen, das Mehl überstäuben und mit der Fleischbrühe aufgießen. Etwas einkochen lassen und zum Schluss mit dem Rahm verfeinern.Einen Deckel von den Tomatenabschneiden. Die Tomaten sorgfältig aushöhlen und mit der pikanten Hackfleischmasse füllen. Den Deckel wieder aufsetzen und die gefüllten Tomaten nebeneinander in eine gebutterte Gratinform stellen. Den Rest der Hackfleischfüllung zwischen den Tomaten verteilen, noch etwas Fleischbrühe dazugießen und die Tomaten zugedeckt im auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorgeheizten Ofen etwa 10 - 30 Minuten schmoren.Dazu Teigwaren oder Polenta servieren. Die Blaubeeren, den Saft und den Zucker in einem Topf vermischen und kochen.Das Kartoffelmehl mit etwas kaltem Wasser anrühren, zu der Suppe geben und kurz aufkochen lassen. Die Suppe auskühlen lassen.Milch mit Salz, Zucker und Butter aufkochen, Grieß zugeben und unter kräftigem Rühren ausquellen lassen. Vom Herd nehmen und rasch die Eier einrühren, auskühlen lassen.Von der Grießmasse Klößchen abstechen, in siedendem Salzwasser 10 Minuten gar ziehen lassen und herausnehmen.Auf der in Tellern verteilte Suppe anrichten und mit den Nüssen bestreuen. Den Ofen auf 175 Grad Umluft vorheizen.Braten:Die Schwarte mit einem sehr scharfen Messer in Rautenform einschneiden oder bereits vom Metzger vorschneiden lassen. Die Schwarte und das Fleisch mit ganz viel grobem Salz, Kümmel und etwas Pfeffer einreiben. Das Fleisch mit der Schwarte nach oben in den Bräter geben, mit ca. 0,5 l kochender Fleischbrühe übergießen und 1 Stunde auf mittlerer Schiene im Ofen garen lassen.Die Zwiebeln achteln, Karotten und Sellerie in Würfel schneiden und den Lauch in Ringe. Alles zum Braten geben, noch mal mit 1 l kochender Brühe übergießen und weitere 2 Stunden in den Ofen schieben. Den Braten immer wieder mal mit dem Bratensaft übergießen. Etwa 30 Minuten vor Garzeitende den Ofen auf 220 Grad Oberhitze stellen und das Bier über den Braten schütten.Den fertigen Braten herausnehmen, die knusprige Kruste vorsichtig mit einem Messer abheben und in mehrere kleine Stücke teilen. Anschließend den Braten tranchieren und die Kruste daneben legen. Das Gemüse und die Soße in eine Sauciere füllen.Semmelknödel:Knödelbrot mit lauwarmer Milch übergießen und mit den Händen mischen. Petersilie, Zwiebeln und Eier dazu geben und alles gut vermischen. Mit etwas Salz, Pfeffer, Muskat würzen und kurz ruhen lassen.Mit nassen Händen ca. 8 runde Knödel aus dem Teig formen und in siedendem Salzwasser (Knödel müssen schwimmen können) ca. 20 Minuten garen. Knödel mit einer Abtropfkelle herausnehmen und zum Braten servieren.Zum Gericht passt auch Blaukraut. Lachs waschen, trocken tupfen und in 8 dünne Stücke schneiden. Limetten waschen, trocken tupfen und die Schale abreiben. Dill waschen und bis auf etwas fein schneiden. Lachs mit Meersalz, Pfeffer, Limettenschale und Dill bestreuen. Zugedeckt mindestens 1 Std. kalt stellen. Kartoffeln schälen, waschen und in dünne Scheiben hobeln bzw. schneiden.4 kleine ofenfeste Förmchen oder eine große Form fetten. Kartoffeln dachziegelartig hineinlegen. Sahne und Meerrettich verrühren. Mit Salz würzen und darüber gießen. Im vorgeheizten Backofen (E-Herd 200°C, Umluft 175°C) ca. 45 Min. backen.Limetten auspressen. 2 EL Butter in einer Pfanne erhitzen. Lachs darin bei mittlerer Hitze von jeder Seite ca. 3 Minuten braten. Limettensaft zugießen und abschmecken. Alles anrichten. Mit Limette und restlichem Dill garen. Schweinegulasch abspülen und in den 20 min. gewässerten Römertopf geben, mit Senf bestreichen.Möhren in Scheiben schneiden und auf das Fleisch legen, dann den gefrorenen Rosenkohl drüber, Fenchel und Zwiebel in Würfel schneiden, Knoblauch pressen und auf die Zutaten geben, dann alles mit dem Weißwein und den Gewürzen auffüllen und für 2 Stunde bei 200°C in den Backofen geben.Der Römertopf gibt bei dem Garen noch viel Wasser ab, so dass nichts anbrennen oder austrocknen kann, am Ende die Soße andicken Putenbrust waschen, trocknen und rundum mit den gehackten Kräutern einreiben. Leicht salzen und pfeffern. Tomaten abgießen und das Öl in einen Bräter geben. Erhitzen und das Fleisch darin scharf anbraten. Fleisch herausnehmen und im verbliebenen Öl die gewürfelten Zwiebeln und den fein gewürfelten Knoblauch andünsten. Die gewürfelten Tomaten zugeben, kurz durchschmoren und mit etwas Brühe oder Fond angießen. Das Fleisch wieder in den Bräter legen und einige Kräuterzweige dazu legen.Im geschlossenen Bräter bei 200 °C Ober-/Unterhitze vorgeheizt ca. 45 Min. garen, dann ca. 20 Min. ohne Deckel braten. Gelegentlich wenden. Ab und zu begießen, evtl. verdunstete Flüssigkeit nachfüllen.Man braucht nicht unbedingt den ganzen Fond. Es ist aber wichtig, das Fleisch zu begießen, damit es zart bleibt. Fleisch herausnehmen, den verbliebenen Sud (ohne die Kräuterstängel) mit Sahne aufkochen, nach Belieben abschmecken, evtl. andicken (mach ich nicht). Braten aufschneiden, mit der Sauce und Brot servieren.Statt frischen Kräutern kann man auch TK-Kräutermischungen verwenden oder auch getrocknete Kräuter der Provence. Wasser aufkochen. Zwiebelchen schälen, hinein geben und 1 Minute blanchieren, dann kalt abschrecken. Den Wurzelansatz abschneiden und die Zwiebelchen aus der Schale drücken.Die Karotten schälen und schräg in dicke Scheiben schneiden.Das Fleisch mit Salz und Pfeffer würzen. In einem Bräter das Olivenöl erhitzen. Das Ragout darin in 2–3 Portionen scharf anbraten. Alles herausnehmen.Wenn nötig, etwas Olivenöl zum Bratensatz geben. Zwiebelchen und Karotten darin andünsten. Tomatenmark mit anrösten. Mit dem Balsamico ablöschen und leicht einkochen lassen. Das Fleisch wieder beifügen.Die Fleischbrühe dazu gießen und die Rosmarinzweige in die Flüssigkeit legen. Das Ragout zugedeckt je nach Qualität und Größe der Fleischwürfel während 2–2,5 Stunden sehr weich schmoren.Inzwischen in einem kleinen Topf Marsala und Rotwein gut zur Hälfte einkochen lassen. Die Reduktion gegen Ende der Kochzeit zum Ragout geben. Vor dem Servieren wenn nötig nachwürzen.Dazu passen z.B. selbstgemachte Spätzle oder Nudeln. Das Fleisch in 2 cm große Würfel schneiden. Die Zwiebel fein hacken. Die Hälfte des Fetts erhitzen und die Zwiebel darin goldgelb rösten. Vom Herd nehmen, mit Paprikapulver bestreuen und mit 100 ml Wasser auffüllen. Bei schwacher Hitze die Flüssigkeit verdunsten lassen. Dann das Fleisch zugeben, salzen und zugedeckt schmoren lassen. Bei Bedarf zwischendurch ein wenig Wasser nachgießen. Die ausgehöhlten Paprikaschoten und die Tomate längs in grobe Stücke teilen und zu dem halbgaren Fleisch geben. Die Eiergraupen im restlichen, erhitzten Fett unter ständigem Rühren goldgelb braten und zu dem fast garen Fleisch geben. Mit soviel warmem Wasser auffüllen, dass alles gut bedeckt ist. Gegebenenfalls nachsalzen und zugedeckt etwa 15 Minuten im vorgeheizten Backofen garen. Dazu frischen Salat der Saison oder eingelegte Gemüse reichen. Besonders gut passen Salzgurken, in Essig eingelegte Paprikaschoten oder Mixed Pickles.TIPP: Die Eiergraupen sind in Ungarn gerne gegessene kleine geriebene Eiernudeln. Ersatzweise kann man auch "Riebele" nehmen, die man bei uns als Suppeneinlage bekommt. Die Lende in 2 cm dicke Scheiben schneiden, diese etwas flach drücken und in eine Schüssel geben.Die Schale der Limone abreiben, den Saft auspressen. Die Koriandersamen im Mörser leicht zerdrücken.Chutney, Sojasauce, 1 TL Öl, Koriandersamen, Limonenschale und -saft vermischen und über das Fleisch gießen. Mindestens 2 Stunden im Kühlschrank marinieren, gelegentlich wenden.Die Pfirsiche waschen, trocknen, entkernen und in Spalten schneiden. 1 TL Öl in einer Pfanne erhitzen. Die Pfirsiche in die Pfanne geben und mit Zucker bestreuen. Nach 1 Minute wenden, nochmals 1 Minute braten - nicht länger! Aus der Pfanne nehmen.Das Fleisch aus der Marinade nehmen und in der Pfanne 8-10 Minuten braten. Die Hitze reduzieren, die Marinade über das Fleisch geben, weitere 2 Minuten braten. Die Pfirsiche dazu geben, mit Sojasauce abschmecken und sofort servieren.Dazu schmeckt Reis. Aus den Teigzutaten einen Mürbteig bereiten, eine halbe Stunde ruhen lassen, dann ein Springblech (32 cm) damit auskleiden.Die Zwiebelröhrle (Frühlingszwiebeln) in ca. 1 cm lange Stücke schneiden, auf dem Kuchenboden verteilen. Sauerrahm mit Eiern, Speck, Mehl und Salz verrühren und auf die Röhrle geben. Geriebenen Käse darüber streuen. Bei 225 Grad ca. 15-20 Minuten backen. Heiß servieren.Wird traditionell am Gründonnerstag gereicht. Das "Grün" vor dem Wort Donnerstag kommt übrigens nicht von der Farbe, sondern von "Greinen", d.h. weinen (z. B. auch beim Zwiebelschneiden). Nudeln al dente kochen und abgießen, Porree säubern, in Ringe schneiden, Tomaten vierteln, Käse, gehackte Kräuter und Eier verquirlen, salzen und pfeffern. Fett in der Pfanne erhitzen, Nudeln kräftig anbraten, dann Porree andünsten, Tomaten dazugeben und mit dem Eiermix übergießen. Zugedeckt bei milder Hitze stocken lassen.Wer das Fleisch vermisst, kann hier sehr gut kleine Kabanossi-Würstchen mit hineingeben. Achtung! Große Pfanne verwenden!!! Eine Alu-Grillschale wird mit Olivenöl ausgestrichen. Auf den Boden wird gehackter Knoblauch gestreut, so 3- 4 Zehen. Dann schneide ich den Feta einmal längst und einmal quer durch, so dass ich 4 Stücke habe. Bei uns kommen meist 3 ganze Feta zu je 4 Stücken rein, je nachdem, wie groß die Auflaufform und die Gästeschar ist. Der Feta wird dünn mit Olivenöl bestrichen. Dann vorsichtig mit Salz und Pfeffer würzen, der Feta ist an sich ja schon gesalzen. Die Tomaten in Scheiben schneiden, die Zwiebel und noch einmal 4- 5 Knoblauchzehen fein hacken und auf dem Feta verteilen. Wer möchte, streut noch ein paar Lauchzwiebelringe darüber. Alles mit Olivenöl beträufeln. Zum Schluss wird die Form mit Alufolie verschlossen. Am besten, man macht das alles schon einen Tag vorher, dann zieht der Käse gut durch.Wenn der Grillmeister alles fertig gegrillt hat, kommt der Käse für ca. 10 Minuten auf den Grill. Darauf achten, dass der Rost nicht zu tief ist, sonst brennt der Käse an.Und wenn man dann noch frisches Baguette hat, es ist echt der Hammer, probiert es aus. Unser Knaller bei jeder Grillfete. Die Fetapfanne muss zum Abschluss einfach sein! Im Winter funktioniert das natürlich auch im Backofen. Die Lende in 2 cm dicke Scheiben schneiden, diese etwas flach drücken und in eine Schüssel geben.Die Schale der Limone abreiben, den Saft auspressen. Die Koriandersamen im Mörser leicht zerdrücken.Chutney, Sojasauce, 1 TL Öl, Koriandersamen, Limonenschale und -saft vermischen und über das Fleisch gießen. Mindestens 2 Stunden im Kühlschrank marinieren, gelegentlich wenden.Die Pfirsiche waschen, trocknen, entkernen und in Spalten schneiden. 1 TL Öl in einer Pfanne erhitzen. Die Pfirsiche in die Pfanne geben und mit Zucker bestreuen. Nach 1 Minute wenden, nochmals 1 Minute braten - nicht länger! Aus der Pfanne nehmen.Das Fleisch aus der Marinade nehmen und in der Pfanne 8-10 Minuten braten. Die Hitze reduzieren, die Marinade über das Fleisch geben, weitere 2 Minuten braten. Die Pfirsiche dazu geben, mit Sojasauce abschmecken und sofort servieren.Dazu schmeckt Reis. Den Kürbis entkernen und samt Schale würfeln. Die Zwiebel abziehen und fein würfeln. Den Ingwer fein reiben.Die Orangen so dick schälen, dass auch die feine Haut mit entfernt wird. Die Fruchtfilets zwischen den Trennhäuten herausschneiden.Die Zwiebel mit dem Ingwer in Olivenöl andünsten. Die Kürbiswürfel zufügen und kurz mitdünsten. Mit Brühe und Orangensaft aufgießen und alles bei mittlerer Hitze 30 Minuten köcheln lassen.Inzwischen das Toastbrot in Würfel schneiden und in heißem Butterschmalz goldbraun rösten. Dabei mit Zimt und Salz würzen. Die Croûtons auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Kürbissuppe mit dem Stabmixer fein pürieren. Durch ein Sieb in einen anderen Topf passieren und mit Salz und Pfeffer kräftig abschmecken. Die Orangenfilets in die heiße Suppe geben und kurz darin ziehen lassen. Vor dem Servieren die halb steif geschlagene Sahne unterheben.Mit Croûtons servieren. Zwiebeln schälen und fein hacken. Schweinefleisch in schmale Streifen schneiden. Erdnussöl in einer Pfanne erhitzen, das Fleisch portionsweise darin anbraten und beiseite stellen.Die Zwiebeln im verbliebenen Öl hellbraun anbraten, die Erdnusscreme untermischen und mit Salz, Pfeffer, Kreuzkümmel und Cayennepfeffer kräftig abschmecken.Die Tomaten dazugeben, die Fleischbrühe angießen und aufkochen, das Fleisch wieder in den Topf geben und alles zugedeckt bei mittlerer Hitze 40 Minuten köcheln lassen.Inzwischen die Petersilie waschen, einige Zweige zum Garnieren beiseite legen, von der restlichen die Blättchen abzupfen und fein hacken, den Fleischtopf abschmecken und bei Bedarf nachwürzen, die Petersilie untermischen, mit der restlichen Petersilie und den Zitronenschnitzen garnieren.Dazu passt Fladenbrot. Die Milch mit dem Salz in einem mit kaltem Wasser ausgespülten Topf zum Kochen bringen. Den Grieß einrieseln lassen und unter Rühren bei schwacher Hitze 10 Minuten quellen lassen. Die Eier mit ca. 50 g Butter, Zitronensaft und dem Honig schaumig rühren und unter den Grießbrei mischen.Eine Auflaufform mit Butter einfetten, einen Teil Grießbrei einfüllen, diesen mit den Nektarinen belegen und den Rest vom Grießbrei darauf streichen. Die restliche Butter in Flöckchen darüberstreuen. Den Auflauf bei vorgeheizten 200 °C ca. 1 Stunde goldgelb backen. Mehl in eine Schüssel sieben, eine Mulde hineindrücken, Hefe hineinbröckeln, mit Zucker und Milch verrühren. Zugedeckt gehen lassen, bis sich der Teig verdoppelt hat.Ei, Butter, Salz und Vanillezucker zugeben und zu einem glatten Teig verkneten. Zugedeckt 30 Minuten gehen lassen.Zwetschgen entsteinen. Teig 2-cm-dick ausrollen, in 8-cm-große Vierecke schneiden, jedes mit 2-3 Zwetschgen belegen und mit Zucker bestreuen. Zusammenklappen und mit Butter bestreichen.In eine gefettete Springform setzen, 30 Minuten gehen lassen und im heißen Ofen bei 190°C ca. 25 Minuten backen.Mit Puderzucker bestäuben. Salbei fein hacken, mit Öl und Pfeffer verrühren. Knoblauch dazupressen. Das Fleisch mit diesem Öl mindestens 2 Stunden, besser über Nacht, marinieren.Die Tomaten häuten und achteln und in der Butter glasig dünsten. Mit Salz, Zucker, Pfeffer und Zitronenschale würzen und zugedeckt warm stellen.Die Steaks in einer sehr heißen Pfanne ohne zusätzliches Fett von beiden Seiten braten, dann salzen.Basilikum in Streifen über die Tomaten geben und zusammen mit dem Fleisch servieren. Die Butter in einem großen Topf zerlassen, Kartoffeln und Zwiebel zugeben, 5 min. auf niedriger Stufe unter ständigem Rühren dünsten. Zitronensaft, Hühnerbrühe, Apfelwürfel und Piment zugeben. Die Mischung aufkochen und bei geringer Hitze 15 min. köcheln lassen. Rucola zugeben und weitere 10 min. kochen.Die Hälfte der Suppe pürieren und wieder in die restliche Suppe einrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mit Apfelscheiben, Rucola, Frühlingszwiebeln garnieren.Mit Brot servieren. Couscous, Minze und Zitronengras zusammenmischen, mit 500 ml warmer Gemüsebrühe übergießen und ausquellen lassen. Währenddessen die Pinienkerne auf der Pfanne rösten, herausnehmen, beiseite stellen. Gemüse putzen und vorbereiten.Das Öl in einer großen Pfanne erhitzen, die Zwiebeln ein paar Minuten anbraten, das restliche Gemüse nach der Garzeit (Karotten, Blumenkohl, Zucchini, Paprika) hinzufügen, 5-10 Minuten schwenken. Eine großzügige Handvoll goldene Rosinen hinzufügen, mit den Kräutern würzen und mit dem Weißwein ablöschen. Dünsten, bis die Flüssigkeit sich reduziert, dann mit Pfeffer abschmecken, mit ca. 100 ml Gemüsebrühe füllen und halb zugedeckt auf kleiner Flamme 5-10 min gar werden lassen. Eventuell noch mal mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die gerösteten Pininkerne zugeben. Das Gemüse kann mit dem Coucous zusammengemischt werden oder auf einer Hälfte des Tellers den Couscous anrichten und auf der anderen - das bunte aromatische Gemüse. Den Backofen auf 120°C (Ober-Unterhitze) vorheizen und einen Teller darin mit erwärmen.Das Filet von Haut und Sehnen befreien, mit Salz und Pfeffer würzen. In einer Pfanne 1 EL Olivenöl erhitzen (aber nicht rauchheiß!) und das Filet von allen Seiten anbraten, auf den warmen Teller im Ofen legen und noch ca. 20 min. nachgaren lassen.Den Bratensatz mit dem Balsamessig lösen und zur Seite stellen.In der Zwischenzeit Paprika und Sellerie waschen und putzen und in Würfel schneiden. Die Oliven klein schneiden und den Knoblauch fein hacken.Aus dem Essig mit dem Bratensatz, dem übrigen Öl, Salz, Pfeffer und der Hälfte der Kräuter ein Dressing herstellen, mit dem Gemüse vermischen und auf 2 Tellern verteilen.Das Filet im Ganzen in den restlichen Kräutern wälzen, in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden und auf dem Salat anrichten.Mit knusprigem Baguette servieren. Das Hähnchen salzen und in einen Topf geben. Diesen dann bis zu 3/4 mit Wasser füllen. Die Zwiebel schälen und vierteln. Die Tomaten waschen und klein schneiden. Zwiebeln und Tomaten dazugeben. Zwei TL Salz und Pfeffer in das Wasser geben. Zum Kochen bringen und köcheln lassen, bis das Fleisch gar ist, das dauert ca. 40 - 60 Minuten bei einem Brathähnchen und mindestens 2 Stunden bei einem Suppenhuhn. Ob das Huhn gar ist, kannst du prüfen, indem du an einem Schenkel ziehst, er muss sich dann leicht lösen.Wenn das Hähnchen gar gekocht ist, aus dem Topf nehmen und abkühlen lassen. Die entstandene Brühe durch ein Sieb gießen. Das Hähnchenfleisch von den Knochen lösen.Margarine in den Topf geben und erhitzen, das Mehl wird nun unter schnellem Rühren hinzugefügt. Nun die Geflügelbrühe in die Mehlschwitze geben. Erst ein bisschen - um die Brühe mit der Schwitze zu verbinden und um Klümpchen zu vermeiden - dann die restliche Brühe hineingießen. Die Brühe wird darauf etwas dickflüssig. Ca. 10 Minuten unter häufigem Rühren köcheln lassen und mit Salz, Zitronensaft und Pfeffer abschmecken.Zwei Eigelb mit der Sahne verrühren und zugeben. Nun das Hähnchenfleisch mit den Champignons, den Erbsen und Möhren sowie dem Spargel hinzufügen und alles nur noch heiß werden lassen. Heiß servieren.Tipp: Anstatt eines kompletten Hähnchens kann man auch Hühnerschenkel für das Frikassee nehmen. Backofen auf 80° C Ober- und Unterhitze vorheizen und einen Bratenteller auf die mittlere Schiene legen.Die Hautseite der Entenbrüste mit einem scharfen Messer mehrmals vorsichtig schräg einschneiden, so weit, dass das dunkle Fleisch nicht verletzt wird. Fleisch gleichmäßig beidseitig mit Pfeffer und Salz würzen. Gewürze in die Schnitte einmassieren.Das Öl in einer Pfanne heiß werden lassen und die Entenbrüste mit der Hautseite nach unten bei größter Hitze (bei mir Schalter auf 9) 3 Minuten anbraten. Brüste wenden und weitere 2 Minuten bei 2/3 Hitze (Schalter auf 6) braten. Anschließend Entenbrüste aus der Pfanne nehmen und für 30 Minuten auf dem Teller im Ofen ruhen lassen. Dann sind die Brüste gerade noch rosa.In der Zwischenzeit das ausgebratene Fett abgießen. Den Bratensatz mit Sauerkirschsaft und Portwein ablöschen. Mit dem Geflügelfond auffüllen. Durch Rühren mit dem Holzlöffel den Bratensatz vom Boden lösen. Die Sauce bis zur gewünschten Konsistenz einkochen lassen und die Kirschen zufügen. Mit Zitrone, Zucker, Pfeffer und Salz abschmecken. Eventuell noch mit kalten Butterflöckchen binden.Entenbrüste aufschneiden und mit der Sauce servieren.Dazu passt ein Selleriepüree. Pilze putzen oder abtropfen lassen.In Scheiben schneiden, Speck würfeln, in 1 El Butter anbraten und die Pilze darin dünsten. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken.Eier und 4 EL Wasser verquirlen, würzen. Omeletts braten. Mit Pilzmischung füllen, überklappen fertig braten. Das Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und darin Frühlingszwiebeln, Knoblauch und Kreuzkümmel anbraten. Tomaten, Cayennepfeffer, Salz und Pfeffer dazugeben (falls die Tomaten nicht süß genug sind, evtl. einen halben TL Zucker hinzufügen). Ca. 15 min. köcheln lassen, bis die Tomaten gar, aber nicht völlig zerfallen sind.4 Eier gleichmäßig verteilt über die übrigen Zutaten in die Pfanne schlagen. Eiweiß mit der Gabel auflockern und 1 - 2 min. stocken lassen. Mit Petersilie und Koriander bestreuen.Mit Weißbrot servieren. Gerne auch wahlweise Hummus dazu reichen. Das Fleisch waschen, abtrocknen und in ganz kleine Würfel schneiden bzw. fast hacken. Mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver edelsüß, rosenscharf und Kümmel würzen und mit Wasser, Worcestersauce und 3 EL Öl vermischen. 20 Minuten marinieren lassen.Die Kartoffeln schälen und in Viertel schneiden. Die Zwiebeln pellen und in Spalten schneiden. Die Möhren gut waschen und schälen. Die Lauchzwiebeln putzen und beides in feine Scheiben schneiden. Die Kartoffeln knapp bedeckt in Salzwasser garen.Die Möhren in einen zweiten Topf geben und mit Salzwasser knapp bedecken. Zum Kochen bringen und weich kochen. Etwa 2 Minuten vor Ende des Kochens die Lauchzwiebeln hineingeben. Die Zutaten mit der Schaumkelle herausheben und in eine Schüssel geben.In der Zwischenzeit 2 EL Öl in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebeln hellbraun braten. Sie dürfen ruhig etwas Farbe nehmen aber nicht verbrennen. Die Kartoffeln abgießen und das Kochwasser auffangen. Die Kartoffeln mit dem Kochwasser zerstampfen und mit Muskatnuss und Pfeffer würzen. Es soll ein geschmeidiges Mus entstehen, das aber nicht zu dünn ist. Die gebratenen Zwiebeln unterheben.Den Backofen auf 180 °C vorheizen.Für den Karottensalat eine Marinade aus Honig, Zitronensaft, Kreuzkümmel, weißem Pfeffer und Öl bereiten und über das Gemüse geben. Alles durchheben und 20 Minuten durchziehen lassen.Eine Auflaufform oder eine flache Pfanne gut einfetten. Das Kartoffel-Zwiebel-Mus einfüllen und glatt streichen. Das marinierte Fleisch obenauf geben. In den Ofen stellen und 30 Minuten knusprig backen. Eventuell 5 Minuten vor Ende den Grill zuschalten.Das fertige Gericht mit Schnittlauchröllchen bestreuen. Am besten mit der Form auf den Tisch stellen. Die Schichtpfanne mit dem Salat servieren. Dazu passt ein Lübzer Pils aus Mecklenburg. Die Kartoffeln kochen, schälen und noch heiß in Scheiben schneiden. Fleischbrühe, Essig, Salz und Pfeffer mischen, über die Kartoffeln gießen und durchrühren, 30 min ziehen lassen.Die Eier klein hacken, die Zwiebel in feine Ringe schneiden, den Schnittlauch in Röllchen schneiden (oder Dill fein hacken) und alles über die Kartoffeln streuen. Crème fraîche mit Senf verrühren und unter den Kartoffelsalat rühren, abschmecken und bei Bedarf nachsalzen. Fenchel waschen, in feine Scheiben oder Raspel mit etwa 2 - 3 mm Stärke zerschneiden. Eine Küchenmaschine oder Reibe vereinfacht diese Prozedur. Das Fenchelgrün für die Dekoration beiseite legen.Den größten Teil des Tomatensaftes abgießen und für einen anderen Zweck verwenden.Den zerkleinerten Fenchel mit einer Prise Salz zu den grob zerstampften Tomaten in einen Topf geben und rund 15 - 20 Minuten bei mäßiger bis mittlerer Hitze mit anfangs geschlossenem Deckel kochen. Auch ein kleiner Schuss Weißwein kann zugegeben werden. In diesem Fall benötigt man weniger Tomatensaft. Nach Belieben eine Prise Zucker zufügen.Die Peperoncino (auf die Schärfe achten! Ggfs. weniger verwenden) wird entkernt, klein geschnitten und mit dem Oregano zur Tomaten-Fenchel-Masse gegeben. Weitere 5 Minuten leise kochen lassen. Olivenöl zugeben.Währenddessen die Spaghetti (es eignen sich auch breitere Formate) nach Zubereitungsanleitung bissfest garen.Spaghetti auf den Tellern anrichten, die Fencheltomaten darüber geben. Mit dem Fenchelgrün dekorieren. Dazu kann geriebener Parmesankäse gereicht werden. Den Kohlrabi schälen, halbieren und in dünne Scheiben schneiden. Die Eier mit etwa 5 EL Milch und je einer Prise Salz und Pfeffer verquirlen. Die Kohlrabischeiben erst in Mehl, dann in der Eiermilch und dann in den Bröseln wälzen. Öl erhitzen und die Kohlrabi darin goldbraun braten. Im Backrohr bei ca. 70 Grad warm halten.Für die Sauce Sauerrahm, Schlagobers und die gehackten Kräuter zu einer cremigen Sauce verrühren. Mit gepresstem Knoblauch, Salz und Pfeffer würzen (nicht zu stark, denn die Sauce zieht sehr intensiv nach).Die Kohlrabi mit der Sauce und Blattsalat der Saison anrichten. Huhn in Hühnerbrühe kochen. Das magere Fleisch auslösen, in mundgerechte Stücke schneiden und in eine Schüssel geben. Ananas und Pilze (evtl. halbieren) zufügen. Aus den restlichen Zutaten ein Dressing mischen und abschmecken. Alles mischen und 1 Stunde ziehen lassen.Tipp: Die Hühnerbrühe, das übrig gebliebene Fleisch sowie die Innereien verwende ich unter Zugabe von Reis oder Nudeln und etwas frischer Petersilie als Geflügelsuppe. Die getrockneten Tomaten, die Oliven und das Toastbrot klein schneiden und mit Salz, Pfeffer, Eiern und Hackfleisch vermischen. Falls die Masse noch zu weich ist, kann man mit mehr Toastbrot oder Paniermehl ausgleichen. Daraus Frikadellen formen und braten.In der Zwischenzeit Mozzarella und Tomaten in große Scheiben schneiden und jede Frikadelle kurz vor Ende der Garzeit damit belegen, so dass diese leicht überbacken.Das Ciabatta längs durchschneiden und die Unterseite mit Frischkäse und Ketchup bestreichen. Die Salatgurke in feine Scheiben schneiden und das Brot damit belegen. Darauf die Frikadellen und den gewaschenen Rucola schichten. Den Deckel darauf legen. Schwarzwurzel schälen, in Stücke schneiden und in Essigwasser legen. Wirsing in breite Streifen schneiden. Schwarzwurzeln abtropfen und in Salzwasser ca. 12 Minuten kochen. Nach ca. 4 Minuten Wirsing zufügen. Abtropfen lassen, Garwasser auffangen.Linsen in kochendem Salzwasser bei schwacher Hitze 8-10 Minuten garen, abtropfen lassen. Kasseler in kleine Würfel schneiden. Mit Gemüse und Linsen in einer gefetteten Auflaufform verteilen. Fett erhitzen. Mehl darin anschwitzen. Mit 1/8 l Gemüsewasser, der Gemüsebrühe und der Milch unter Rühren ablöschen und aufkochen. Käse fein reiben, Hälfte in der Soße schmelzen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Soße über dem Gemüse verteilen. Im vorgeheizten Ofen bei 200°C (Umluft 175°C) ca. 30 Minuten garen. Nach der Hälfte der Garzeit den restlichen Käse über den Auflauf streuen. Hähnchenfilet in kleine Würfel schneiden, kräftig in Öl anbraten. Salzen, pfeffern und aus der Pfanne nehmen. Schalotte fein würfeln. Pilze putzen, ebenfalls in kleine Stücke schneiden und zusammen mit der Schalotte in derselben Pfanne in Butter glasig dünsten. Mit Hühnerbrühe und Schlagsahne ablöschen und mit dem Estragon würzen. 3-4 Minuten einkochen lassen. Fleisch und Erbsen zugeben und 5 Minuten bei kleiner Hitze köcheln lassen. 2 EL Crème fraîche einrühren und mit Salz & Pfeffer würzen.Königinpasteten im Ofen kurz aufbacken lassen und ein Teil Fleischmischung reingeben. Deckel aufsetzen und restliches Fleisch auf dem Teller verteilen.Ich nehme immer den getrockneten Estragon, der Geschmack in Verbindung mit der Sahne, den Erbsen und den Pilzen ist einfach fantastisch!Geht auch ohne Pasteten, dafür als Beilage dann Reis reichen.Als Vorspeise eignen sie sich auch sehr gut, dafür dann einfach die Zutatenmenge für 4 Personen rechnen. Lachsfilets evt. 1 Stunde antauen lassen. Spitzkohl in Streifen schneiden, die Zwiebel würfeln.Butter in einem Topf zerlassen und die Zwiebelwürfel darin andünsten. Spitzkohlstreifen hinzufügen und unter Rühren andünsten lassen. Mit Gemüsebrühe ablöschen und mit Pfeffer und Salz würzen. Alles 10 min. dünsten. Den Spitzkohl in einem Sieb abtropfen lassen, dabei die Garflüssigkeit auffangen. Mit Wasser auf 250 ml auffüllen und zurück in den Topf geben.Kartoffeln pellen, in Scheiben schneiden, mit den Kohlstreifen mischen und in eine flache Auflaufform geben. Den abgetrockneten Lachs mit Salz und Pfeffer würzen und auf die Kohl-Kartoffelmischung legen. Sahne zu der Garflüssigkeit geben, mit Senf und Dill würzen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Evtl. mit etwas Weizenmehl andicken. Die Soße über den Lachs gießen.Im Backofen bei etwa 180 °C Heißluft ca. 25 min backen. Zuerst die Lachsforelle filetieren und die Haut abziehen. Die Gräten mit einer Grätenzange herausziehen und die Filets auf der Innenseite leicht mit Salz und Pfeffer würzen. Anschließend die Innenseite mit Petersilie, Estragon und Orangenzesten belegen und die Filets zur Seite stellen.Den Fischfond mit Essig, Weißwein, Noilly Prat, Kokosmilch, den Gewürzen (Pimentkörner, Pfeffer, Ingwer, Zitronengras, Kaffir-Limettenblätter) und den Fischkarkassen aufkochen und ca. 15 - 20 Minuten reduzieren.Derweil die Gemüsestreifen mit der Orangenschale in etwas Butterschmalz leicht anbraten und mit Salz und Pfeffer würzen.In geeignete Vakuumsäcke etwas Gemüse einlegen, darauf je ein Filet legen und mit etwas Fond begießen. Anschließend die Säcke mit einem Vakuumgerät versiegeln.Die Süßkartoffeln und die Kartoffeln schälen, in Stücke schneiden und im Dampfgarer ca. 30 Minuten dämpfen. Anschließend durch eine Kartoffelpresse pressen und mit etwas verdicktem Fond, Salz und Pfeffer würzen und warm stellen.Die Fischfilets im Wasserbad bei 56 °C 18 Minuten garen.Auf vorgewärmten Tellern einen Spiegel aus Süßkartoffelpüree aufbringen, je einen Sack aufschneiden, den Inhalt auf den Spiegeln drapieren und mit Fischfond überziehen. Nach Belieben dekorieren. Fischfilet nach Packungsanleitung auftauen, in etwa 3 cm große Stücke schneiden und mit Salz und Pfeffer bestreuen. Paprikaschoten halbieren, vierteln, entstielen, entkernen, die weißen Scheidewände entfernen. Schoten waschen, abtropfen lassen und in Streifen schneiden.Öl in einer Pfanne erhitzen und die Fischstückchen etwa 3 Minuten darin braten. Anschließend die Stücke auf einen Teller geben.In der Zwischenzeit die Nudeln nach Packungsanleitung kochen. Die Paprikastreifen in die Pfanne geben und in dem verbliebenen Öl etwas anbraten. Gemüsebrühe mit Tomatenmark, Gewürzen und Zucker unter Rühren zu den Paprika hinzufügen und alles etwa 5 Minuten bei schwacher Hitze garen.Speisestärke mit Crème fraîche verrühren, ebenfalls einrühren und einmal aufkochen. Zum Schluss die Fischstücke darin kurz erhitzen. Fischpfanne mit den Nudeln servieren.Tipp: Man kann die Fischpfanne statt mit Nudeln auch mit Reis oder Salzkartoffeln servieren. Je nach Saison variiert man das Gemüse, z. B. mit Brokkoli, Zuckerschoten oder Frühlingszwiebeln. Den Karpfen portionieren und waschen. Zitrone waschen und achteln. Das Gemüse putzen und in Streifen schneiden. Margarine zerlassen und das Gemüse darin halbgar dünsten.Den portionierten Karpfen darauf legen und mit Salz und Pfeffer bestreuen. Weißwein und Brühe zugeben. Alles garen, bis der Fond zur Hälfte verkocht ist.Karpfen und Gemüse auf einer Servierplatte anrichten und mit Zitronenachteln garnieren.Salzkartoffeln dazu reichen. Die gesäuberten Pilze sehr klein hacken. Speck und Schalotten in Butter anschwitzen, die Pilze zufügen und solange abschwenken bis die entstandene Flüssigkeit verdampft ist. Mit Vollei binden unter ständigen rühren. Kalt stellen. Mit dem feindurchgelassenen Kalbfleisch vermengen und würzen. Die Wirsingblätter blanchieren und den Strung (Rispe) ausschneiden. Die Hasenfiles mit Klarsichtfolie bedecken und zur Roulade platieren. Würzen und den geh. Rosmarin dazu geben. Mit der Kalbfleischfarce bestreichen. Zur Roulade formen. In die gewürzten Wirsingblätter einrollen. Mit dem Öl bei 180°C anbraten. Bei 150°C mittlere Schiene im Ofen ca. 30 Min. Garen.Flambierte Apfelsauce: Die Äpfel von der Schale und dem Gehäuse befreien und in kleine Würfel schneiden. Das Butterschmalz mit dem Zucker in einem Topf erhitzen. Die Apfelwürfel zugeben und glacieren. Nach kurzer Zeit mit Calvados flambieren. Apfelsaft und Wein zugeben und alles bis zur gewünschten Konsistenz reduzieren. Die kalte Butter in Stücke schneiden und mit dem Zauberstab in die kochende Sauce einarbeiten. Die aufgeschlagene Sahne im letzten Moment in die Sauce geben aromatisieren und servieren. Den Fisch waschen und trocken tupfen. Lauchzwiebeln und Fenchel putzen, waschen und in feine Streifen schneiden. (Fenchelgrün aufheben). Butter in einer Pfanne erhitzen und das Gemüse ca.3 Minuten andünsten.Den Backofen auf 225° Ober/Unterhitze vorheizen.Das Gemüse auf zwei Bogen Alufolie verteilen, leicht salzen. Jetzt die Fischstücke darauf legen, ganz leicht pfeffern und mit Zitronensaft beträufeln. Die Folie oben und an den Seiten zusammenfalten. Die Päckchen nebeneinander auf den Rost legen und auf mittlerer Schiene 15 Minuten backen. Mit dem Fenchelgrün bestreuen.Für den Salat:Die Fenchelhälfte in feine Streifen schneiden. Die Birne in kleine Würfel schneiden und die Walnüsse hacken. Aus den restlichen Zutaten eine Vinaigrette herstellen und mit dem Salat vermengen. Die Schweineschnitzel in feine Streifen schneiden. Zwiebeln und Knoblauchzehen abziehen. Zwiebeln in Ringe schneiden, Knoblauch zerdrücken. Beides mit den Fleischstreifen, Öl, Currypulver, Salz, Pfeffer, Paprikapulver und Gyrosgewürz mischen und ca. 1 Stunde im Kühlschrank marinieren.Die Lauchzwiebeln putzen, waschen und in Scheiben schneiden und zum marinierten Gyros geben. In einer heißen Pfanne ca. 10 Minuten unter Rühren kräftig braten. Das Pfannen-Gyros pikant mit den Gewürzen abschmecken. Die Petersilie waschen, fein hacken und darüber streuen.Nach Wunsch mit frischem Salat der Saison und Baguette servieren. Die Gurke waschen, ggf. schälen und grob raspeln. Etwas abtropfen lassen. Die Gurkenraspel mit der Dickmilch verrühren.Zwiebel, Knoblauchzehen und Dill klein hacken und unterrühren. Die Kaltschale mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken und das Olivenöl unterrühren. Kalt stellen.Kurz vor dem Servieren die gesäuberten Krabben und die in kleine Würfelchen geschnittene Tomate über die Kaltschale streuen. Mit Dill garnieren.Dazu schmeckt z.B. ein kräftiges Bauernbrot. Das Fleisch mit Öl einmassieren, in den sehr fein geschnittenen Kräutern wälzen und pfeffern. Einige Stunden im Kühlschrank marinieren.Dann mit den Baconscheiben umwickeln und im heißen Olivenöl beidseitig scharf anbraten. Ca. 4 Minuten pro Seite bei kleinerer Hitze weiterbraten. Die Gardauer hängt von der Dicke der Filets ab. Am besten eine Druckprobe machen. Nach insgesamt 8 Minuten in Alufolie ruhen lassen, dies kann im heißen Ofen bei 80 °C geschehen, dann sind sie saftig und innen leicht rosa.Für das Risotto die Butter zerlaufen lassen und die gewürfelte Schalotte darin anschwitzen. Den Risottoreis zugeben und mit andünsten. Mit Weißwein aufgießen und unter Rühren verdunsten lassen. Nach und nach die Geflügelbrühe angießen (am besten natürlich eine selbstgemachte). Immer nur so viel Brühe angießen, wie der Reis aufnehmen kann. Oft rühren und nach 20 Minuten probieren, ob die Körner noch Biss haben. Mit Butter und geriebenem Parmesan verrühren. Den Bärlauch fein schneiden und unterrühren. Sofort servieren. Kartoffeln, Rettich und Zwiebeln schälen, danach fein reiben. Die Zucchini ungeschält grob reiben. Die Eier mit dem Salz und den Kräutern verquirlen, anschließend gut unter die Reibemasse unterrühren. Mehl esslöffelweise unter ständigem Rühren zufügen. Sollte der Teig zu flüssig bleiben, ruhig etwas mehr Mehl unterrühren. Zum Schluss in der Pfanne zu Reibekuchen ausbacken.Mit Zaziki oder anderer Beilage nach Wahl servieren. Das Rezept reicht für etwa 25 Reibekuchen. Den Seeteufel häuten, wenn noch nicht filetiert, vom Mittelknochen lösen (geht ganz einfach). In Medaillons schneiden, kräftig mit Salz und Zitronensaft würzen und in einer Auflaufform verteilen. Mit 3 EL Olivenöl beträufeln, Rosmarin und die kleingezupfte Petersilie darüber geben.Die Tomaten häuten, den Saft und die Kerne herausdrücken. Das Fruchtfleisch etwas klein schneiden und um und auf den Seeteufel in die Auflaufform geben. Die Oliven in Hälften schneiden und die Kapern samt Flüssigkeit ebenfalls dazugeben. Alles mit dem restlichen Olivenöl dem restlichen Zitronensaft beträufeln.Den Fisch im vorgeheizten Ofen bei 200 Grad Ober-/Unterhitze (keine Umluft!!) ca. 25 Min. backen. Dann mit dem gebildeten Sud beträufeln und 5 Min. im abgeschalteten Ofen nachziehen lassen.Dazu schmeckt besonders gut Baguette, mit dem man den Sud auftunken kann. Mangold gründlich waschen. Die Stiele würfeln und die Blätter in Streifen schneiden.Margarine in einer Pfanne zergehen lassen und die gewürfelten Mangoldstiele darin andünsten. Den Knoblauch hineinpressen. Mit einem Schluss vom Wasser (gerade so viel, dass nichts anbrennt) ablöschen. Das Mandelmus darin glatt rühren und die übrigen Gewürze dazugeben. Mit Ingwerpulver, Currypulver und Zimt solltet Ihr sparsam umgehen. Keines der Gewürze sollte man herausschmecken - die Mischung macht es!Zugedeckt bei mittlerer Hitze etwa 10 Minuten dünsten. Danach das restliche Wasser, Tomatenmark und Sojasahne unterrühren, sodass sich eine sämige Sauce ergibt. Evtl. nochmals nachwürzen. Zum Schluss die Mangoldblätter unterheben. Zugedeckt weitere ca. 10 Minuten dünsten.Kann man als Beilage zu Fleischgerichten oder pur zu Reis oder Quinoa essen.Tipp: Wer mag, ersetzt die Wassermenge zur Hälfte mit trockenem Weißwein und gibt noch Kräuter wie Oregano, Thymian und/oder Majoran dazu. Den Grünkohl putzen, waschen, grob schneiden und in kochendem Wasser 20 Minuten garen. In ein Sieb geben und abtropfen lassen.Die Zwiebeln fein würfeln und in 2 EL heißem Butterschmalz anbraten. Den Kohl hinzugeben und mit Salz, Pfeffer, Piment, Senf würzen und kurz anschmoren. Die Birnen schälen, vierteln und entkernen. In dickere Scheiben schneiden und unter den Kohl mischen. Die Gemüsebrühe nach und nach angießen und alles zugedeckt 40 Minuten garen.Im restlichen Butterschmalz die Bratwürstchen braten, bis sie braun sind. Mit dem Grünkohl anrichten.Dazu Salzkartoffeln und ein Bier servieren. Kartoffeln als Pellkartoffeln kochen, schälen, würfeln. Zwiebeln, Fleisch und Schinken ebenfalls grob würfeln.Fleisch und Zwiebeln in Öl anbraten. Kartoffeln dazugeben und knusprig werden lassen, dann den Schinken dazugeben. Nach Bedarf würzen und kurz vor dem Servieren die 4 Eier über die Pfanne gleiten (die Dotter sollen ganz bleiben) und gerade etwas stocken lassen. Den Schweinekamm vom Knochen lösen. Sehnen und unerwünschte blutige Stellen sorgfältig entfernen. Das Fleisch in der Faserrichtung in ca. 1.5 bis 2 cm dicke Scheiben schneiden. Jetzt Streifen schneiden und diese dann würfeln. Darauf achten, dass das Fleisch wirklich sauber ist und wenig Fett hat.Die Zwiebeln sorgfältig schälen, vierteln und einzeln auf einen Teller ablegen. Den Räucherspeck, wirklich guten Speck nehmen, am bestem vom Schlachter, in auch so 2 mal 2 cm große Scheiben schneiden und auch zu den Zwiebeln legen. Gut 1 reichlichen Tl. weißen Pfeffer und 1 Tl. Salz in ein leeres Glas geben und schütteln, damit sich die Gewürze gut mischen.Spießen: 1 Würfel Fleisch, 1 Scheibe Speck, 1 Scheibe Zwiebel. So gut 7 bis 8 mal, dann ist ein Spieß fertig. Zubereitung meist so < 24 h vorher.Die fertigen Spieße mit dem Gewürz bestreuen und sehr sorgfältig mit einem Pinsel mit Olivenöl zum Marinieren bestreichen. Dann ganz wenig scharfen Paprika über die Spieße geben. Den Knochen auch würzen und marinieren. Er wird dann so nebenher mit gegrillt. Beim Grillen sorgfältig die Flammen löschen, weil der Speck doch Fett herauslässt. Richtig gut durchgrillen und auch ziemlich braun werden lassen.Beilagen wie jeder gerne möchte und auch Grillsaucen. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Kartoffeln und Kohlrabi schälen und in Würfel schneiden. Mettwürstchen in Scheiben schneiden. Alles zusammen in einem 3/4 Liter Wasser kochen (geht besonders gut im Schnellkochtopf).Dann das Mehl mit der Sahne anrühren und das Gericht damit binden. Die Petersilie hacken und zugeben. Zum Schluss mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen.Da die Würstchen oft sehr salzig sind, besser erst probieren bevor man noch Salz zugibt! Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Falls Tiefkühlfisch, Fisch vorher antauen lassen. Backofen auf ca. 180 ° Umluft vorheizen.Aubergine, Tomaten, Fenchel, Mozzarella und Frühlingszwiebel waschen und in mitteldicke Scheiben schneiden. Zitrone schälen und auch in Scheiben oder Streifen schneiden.Öl in einer Pfanne erhitzen, Knoblauch durchpressen. Die Aubergine salzen und anbraten, Knoblauch hinzufügen. Beides nur kurz anbraten und auf die Seite stellen. Alufolien je nach Größe des Fisches "zuschneiden" und zuerst die Aubergine darauf verteilen. Dann jeweils den Fisch darauf legen. Salzen, pfeffern. Jetzt etwas Creme fraiche und Sriracha (je nach gewünschter Schärfe) darauf verteilen. Zitronen- und Tomatenscheiben oben aufschichten. Mit Kräutern würzen bzw. frische Kräuter dazwischen legen. Jetzt noch den Fenchel ringsum verteilen und den Mozzarella auflegen. Folie in Art einer Tasche verschließen und auf ein Backblech legen. Ca. 20-30 Minuten backen.Kurz vor Schluss noch die Gnocchi kochen. Folien direkt auf den Tellern auflegen, Folie öffnen und Gnocchi darin rundum verteilen.Dazu passt auch Reis oder Baguette. Karotten und Sellerie schälen und in kleine Würfel schneiden. Lauch längs halbieren und in feine Scheiben schneiden und waschen.Öl in einem Topf erhitzen und Sellerie und Karottenwürfel darin anbraten. Mit der Gemüsebrühe ablöschen. Lauch zugeben. Etwa zehn Minuten bei mittlerer Hitze und geschlossenem Topf kochen lassen.Markklößchen und Nudeln zugeben und weitere acht bis zehn Minuten kochen lassen.Ei und Pfeffer in eine Tasse geben und mit einer Gabel gut verrühren. In die Suppe einlaufen lassen, währenddessen mit der Gabel in der Suppe rühren, damit feine Fäden entstehen und das Ei nicht zusammen klumpt. Kurz aufkochen lassen und mit Petersilie bestreuen.Natürlich kann man auch noch anderes Gemüse verwenden, wie z.B. Paprika. Das Gemüse putzen und waschen. Den Lauch in feine Ringe schneiden und die Möhren würfeln. Das Hähnchenbrustfilet waschen, trocken tupfen und anschließend in feine Streifen schneiden.Die Brühe aufkochen und das Gemüse mit dem Reis hinzufügen. Abgedeckt ca. 15 bis 20 Minuten garen. Ungefähr 5 Minuten vor Ende der Garzeit das Hähnchenbrustfilet dazugeben und mitgaren. Mit den Gewürzen nach Belieben abschmecken.Saure Sahne mit Ingwer und Salz würzen und als Dip zum Eintopf reichen.Wer mag, kann mit Minze garnieren. Den Magerquark mit 2 EL Mineralwasser verrühren und mit Salz, Pfeffer und Süßstoff abschmecken. Die Lauchzwiebeln putzen und in feine Ringe schneiden. Die Hälfte davon unter die Quarkmasse rühren.Die Kartoffeln reiben (nicht zu fein), etwas ausdrücken und sofort mit Wasser, Zitronensaft und Salz vermischen. Mit Stärkemehl, Ei und restlichem Mineralwasser zu einem glatten, leicht flüssigen Teig verrühren.Eine Pfanne mit 1 TL Öl einpinseln, die Hälfte des Teiges einfüllen und von beiden Seiten goldbraun backen. Die Pfanne mit dem restlichen Öl einpinseln und den verbliebenen Teig zu einem zweiten Crêpe verarbeiten.Beide Crêpes mit Schnittlauchquark füllen und mit den restlichen Lauchzwiebelringen bestreut servieren. Backofen auf 180 Grad vorheizen. Backblech mit Backpapier auslegen und den Teig draufgeben. Johannisbeeren von den Stielen zupfen, Himbeeren verlesen, grüne Blätter von den Erdbeeren entfernen.Erdbeeren mit 40 g Puderzucker und Himbeersirup in einem hohen, schmalen Topf erhitzen und dann möglichst fein pürieren. Puddingpulver mit 2 EL der Masse verrühren, zum Püree geben und nochmals kurz aufkochen. Teig mit dem Püree bestreichen und im vorgeheizten Ofen 15 Minuten backen.Minzeblätter vom Stiel zupfen. Quark oder Creme fraiche mit dem restlichen Puderzucker und der Milch verrühren. Backblech aus dem Ofen nehmen und die vorbereiteten Früchte auf der Pizza verteilen. Quark oder Creme fraiche in Klecksen draufgeben. Pizza weitere 10 Minuten backen.Mit Minzeblätter und gehackten Pistazien garnieren und servieren. Das Brötchen in Wasser einweichen. Sesam in einer Pfanne ohne Fett goldbraun rösten.Das Hackfleisch mit Ei, gut ausgedrücktem Brötchen, Sesam, Sesamöl, Zwiebeln, Knoblauch, Ingwer, Petersilie, Chilistreifen, Senf, Pesto und den Gewürzen verkneten. Abschmecken und bei Bedarf nachwürzen. Die Fleischmasse sollte etwas verwürzt schmecken, da es beim Backen etwas milder wird. Sollte der Fleischteig nicht fest genug sein, dann etwas Semmelbrösel zugeben. Aus dem Fleischteig kleine Bällchen oder auch größere Frikadellen formen und diese in der Pfanne in etwas Öl von beiden Seiten anbraten und durchgaren. Die Zutaten für den Teig miteinander vermischen, ca. 5 min zu einem Teig kneten und diesen dann 30 min ruhen lassen.Für die Füllung die klein gewürfelte Zwiebel kurz in der Pfanne anschwitzen, etwas abkühlen lassen und mit allen anderen Zutaten für die Füllung vermischen. Die Füllung am besten ein paar Stunden ziehen lassen.Den Teig in 3 Stücke teilen, jeweils dünn und nahezu rechteckig ausrollen, jeweils gleichmäßig mit Füllung bestreichen, einschneiden und zusammenklappen (siehe Video). Ca. 8 - 10 min. mit geschlossenem Deckel auf beiden Seiten goldbraun braten (ca. 4 - 5 min. auf jeder Seite). Nudeln nach Packungsanleitung bissfest kochen.Die Cocktailtomaten waschen und halbieren, mit etwas Salz und Pfeffer würzen. Anschließend den Frischkäse und das Pesto zugeben. Nach Belieben Basilikum zufügen und alles gut verrühren.Zum Schluss noch Balsamico hinzugeben und erneut verrühren.Die Frischkäse-Pesto-Soße kalt auf die warmen Nudeln geben und sofort servieren.Vor dem Verzehr noch ein wenig mit Parmesan bestreuen. Hühnerkeulen putzen, waschen und trockentupfen. Gemüse waschen, putzen (falls notwendig schälen) und in gleich große Würfel schneiden. Zwiebel schälen und in Würfel schneidenIn einen Bräter etwas Olivenöl geben, das vorbereitete Gemüse ausbreiten und oben drauf die Keulen legen. Etwas Gemüsesuppe oder nur Wasser in den Bräter gießen, sodass das Gemüse halb bedeckt ist. Alles salzen und pfeffern und im Backrohr bei Ober- /Unterhitze (180 °C) etwa 50 Minuten braten.Wir essen das meistens so als schnelles Abendessen, wenn Beilage notwendig wäre, würde ich dazu Reis empfehlen. Rotbarschfilet waschen, trocken tupfen, in mildem Rotweinessig etwas säuern (ca. 30 Min.)Pilzmischung auftauen, Mungobohnenkeime abgießen, Würzmischung aus Thymian, Basilikum, Schnittlauch, Chilipulver herstellen, Zwiebel in feine Streifen schneiden, Knoblauchzehen in feinste Würfel schneiden, Limettenblätter vom Stängel befreien und in hauchdünne Streifen schneiden, Erdnüsse fein mahlen und mit den Semmelbröseln mischen.Rinderbrühe kochen und mit der Würzmischung, der Tamarindenpaste und Sambal Oelek mischen und ohne Hitze ruhen lassen. Zwiebel, Limettenblätterstreifen und Knoblauch in Walnussöl bei geringer Hitze glasig anbraten. Pilzmischung zu geben und alles ca. 15 Min. garen. (Es sollte keine Flüssigkeit aus den Pilzen mehr in der Pfanne sein.). Mit der Rinderbrühe-Mischung aufgießen und kräftig einkochen (bis Flüssigkeit dicklich ist)Rotbarschfilet wieder trocken tupfen, salzen und pfeffern und in einer Panade aus Mehl, Eier und Erdnuss-Semmelbröselmischung wenden. In einer großen Pfanne Olivenöl auf kleiner Flamme erhitzen und die panierten Rotbarschfilets langsam goldbraun braten (auf jeder Seite ca. 10 Min.)Die Pilzmischung mit der Kokosmilch aufgießen und leicht weiter köcheln. Den Fisch auf einer vorgeheizten Platte warm stellen. Die restliche Panade (Mehl, Eier und Erdnuss-Semmelbrösel) zu einem Teig verrühren und einen Fladen (ca. 0,5 cm dick) braten und in feine Streifen auf dem Fisch verteilen.Dazu schmeckt Reis und ein leichter, junger, halbtrockener Weißwein (z.B. Riesling) Leber in etwas Milch 1 Stunde einlegen, mit Küchenkrepp abtrocknen.Salbeiblätter hacken.Die Leber in Öl langsam braten, mit Salz, Pfeffer und mit der Hälfte der Salbeiblätter würzen. Silberzwiebeln zugeben und kurz mit dünsten, mit Fond und Essig ablöschen. Leber nur noch ziehen lassen.Tomaten abziehen, entkernen in Filets schneiden und zur Leber geben, nun auch den Rest der Salbeiblätter. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Leber auf Bandnudeln servieren und mit Kresse verzieren. Hähnchenbrust waschen und trocken tupfen. Die Filetstücke diagonal in ca. 1 cm dicke Streifen schneiden.Eiweiß, Maismehl, Salz und Ingwer in einer Schüssel vermengen und die Hähnchenstreifen zufügen. Gut mischen und ca. 30 Min. im Kühlschrank marinieren. Dann Öl im Wok erhitzen, die Marinade von den Filets abtropfen lassen, in die Pfanne geben und bei mittlerer Hitze braten, bis sie beinahe braun wird. Warm stellen. Überschüssiges Öl in eine feuerfeste Form gießen.Für die Zitronensauce: Maismehl mit Wasser zu einer glatten Paste verrühren. Mit den restlichen Saucenzutaten in den Wok geben. Auf höchster Stufe 1 Min. unter Rühren kochen lassen. Dann die Hähnchenbruststreifen hineinlegen, etwas wenden und gleich servieren. Man kann Reis, Nudeln oder gebratenes Gemüse dazu essen. Dies ist ein sehr leckeres Grillrezept. Lachs und Scampi eignen sich sehr gut zum Grillen auf dem Holzkohlegrill.Zuerst die Marinade zubereiten. Das Öl mit dem Zitronensaft sehr gut vermischen. Die Knoblauchzehen mit dem Salz sehr fein zerdrücken und zusammen mit Pfeffer, der sehr fein gewürfelten Zwiebel und den gehackten Kräutern vermischen. Wer es hat, kann das ganze kurz in einer Küchenmaschine pürieren.Die Scampis vom Kopf und dem Darm befreien, das Lachsfilet so zerteilen, dass es 16 Stücke ergibt. Die Scampi und den Fisch in die Marinade geben und mindestens 60 Minuten marinieren (ich mariniere sie meistens über Nacht).Pro Person rechne ich zwei Spieße. Die Scampi und den Lachs auf Spieße in der Reihenfolge aufziehen, Scampi, Paprika, Lachs, Paprika, Scampi, Paprika, Lachs, Paprika, Scampi.Die Spieße auf den heißen Holzkohlengrill legen und auf jeder Seite 5-6 Minuten grillen, dabei immer wieder mit der Marinade bepinseln.Dazu passen Folienkartoffeln sowie div. Salate Aus allen Zutaten einem glatten Teig rühren und auf ein gut gefettetes Blech (auf hohen Rand achten, mind. 2,5 cm) gießen. Das Blech anschließend in den auf 200 - 220°C vorgeheizten Ofen schieben. Nach 25 - 30 min. sind die Pfannkuchen fertig. Das Blech dafür heraus nehmen und den Pfannkuchen in beliebig große Stücke schneiden.Die Pfannkuchen sind ohne alles nicht sehr süß. Traditionell isst man sie mit Erdbeermarmelade. Am leckersten schmeckt es aber mit Vanilleeis und Moltebeermarmelade. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Die getrockneten Erbsen über Nacht in zwei Liter Wasser einweichen.Am nächsten Tag mit dem Einweichwasser aufsetzen und zwei Stunden auf kleiner Flamme köcheln lassen.Zwiebeln, Sellerie und Lauch putzen und fein hacken, Kartoffeln schälen und würfeln und alles zu den Erbsen geben. Mit der Brühe nach Bedarf auffüllen und alles etwa 15 Minuten garen lassen.In der Zwischenzeit den Speck knusprig braten.Die Kräuter fein hacken und die Mettwürstchen in nicht zu feine Scheiben schneiden. Zur Suppe hinzugeben. Alles mit Salz, Pfeffer und Senf abschmecken und nochmals kurz aufkochen lassen.Dazu passt frisches Graubrot. In einer Schüssel die Hefe und den Zucker im lauwarmen Wasser auflösen. Dann Mehl, Salz, Joghurt und Sonnenblumenöl hinzufügen und den Teig mit der Hand kneten, bis er weich und glatt ist. An einem warmen Ort mindestens 45 Minuten zugedeckt gehen lassen.Inzwischen den frischen Spinat waschen und die Stiele entfernen. Die Zwiebel klein schneiden und in der Pfanne anschwitzen. Den gewaschenen Spinat ebenfalls klein schneiden, zu den Zwiebeln geben und andünsten.Mit Salz, Pfeffer und Muskat nach Geschmack würzen. Den Spinat etwas abkühlen lassen. Den Schafskäse in sehr kleine Stücke schneiden und unter den Spinat rühren. 3 Eier unter die Masse heben.Den Teig in 4 - 6 gleich große Portionen teilen und zu länglich-ovalen Fladen ausrollen. Die Spinat-Schafskäse-Masse in die Mitte geben, die Ränder nach innen klappen und an den Enden verdrehen.Ein Ei verquirlen und auf die sichtbare Spinatmasse pinseln. Zuletzt 1 Eigelb mit der Milch verquirlen, die Ränder damit bestreichen und mit Schwarzkümmel bestreuen.Im vorgeheizten Backofen bei 200 °C (Ober-/Unterhitze) mindestens 20 Minuten backen. Zwiebeln schälen und in feine Spalten schneiden. Schnitzel trocken tupfen. Öl in einer ofenfesten Pfanne (mit Deckel) erhitzen. Schnitzel darin von jeder Seite 1-2 Minuten kräftig anbraten. Mit 1 TL Pizzagewürz, Pfeffer und wenig Salz würzen. Zwiebelspalten darüber verteilen. Pfanne vom Herd ziehen.Je 1 Scheibe Schinken auf jedes Schnitzel legen. Mett vierteln, länglich formen und darauflegen.Stückige Tomaten mit Salz, Pfeffer und Pizzagewürz würzen. Mit der Sahne verrühren und über die Schnitzel gießen. Zugedeckt im vorgeheizten Ofen (E-Herd: 175 °C/ Umluft: 150 °C/Gas: Stufe 2) ca. 1 1/4 Stunden schmoren.Mozzarella klein würfeln. Schnitzel mit Mozzarella und Gouda bestreuen. Offen weitere 20-25 Minuten überbacken.Dazu schmecken ein frischer Salat und Brot. 3 Liter Wasser in einen Topf geben und die Graupen zufügen.Den Sellerie und die Möhren schälen und in kleine Würfelchen schneiden. Den Lauch putzen und in feine Streifen schneiden. Die Kartoffeln schälen und in kleine Würfel schneiden.Den Sellerie, die Möhren und den Lauch zu den Graupen geben. 2 TL Salz in das kalte Wasser geben. Alles zusammen kurz aufkochen und in ca. 20 Min. weich köcheln. Anschließend die Wurst hinein geben. Nach ca. 10 Min. die Kartoffeln dazugeben. Alles zusammen weitere 20 Min. köcheln. Die Wurst herausnehmen und in mundgerechte Stücke schneiden. Wieder zurück in die Suppe geben. Die Suppe mit Salz und wenig Pfeffer abschmecken. Wer mag, kann noch mit etwas Maggi würzen.Hinweis: Die Graupen werden nicht separat abgespült. Das ist Absicht und hat den Effekt, daß sie leicht beim Kochen ausschleimen und so die Suppe sämig machen. Zubereitung Rouille:Paprika putzen, vierteln und bei Oberhitze im Backofen gratinieren, bis sich die Schale schwarz färbt. Nachdem die Paprika leicht abgekühlt ist, kann die Haut ohne Probleme abgezogen werden.Nun Paprika und abgezogenen Knoblauch im Mörser oder Mixer zu einer Paste verarbeiten. Kartoffel zufügen und ebenfalls zerkleinern. Nun das Eigelb in eine Schüssel geben, mit Salz, Cayenne, Safran und Zitronensaft würzen, etwas von der Paprikapaste untermischen und unter langsamen Rühren das Öl zugeben. Das Ganze dem Schneebesen aufschlagen bis die Masse (Mayo) bindet. Noch einmal nachschmecken.Zubereitung Bouillabaisse:Die Fische putzen, zerlegen, Gräten ziehen und die Filets in mundgerechte Stücke schneiden. Von 2 kg Fisch bleibt max. 1 kg Fischfilet übrig.Die Fischkarkassen abwaschen. Gemüse putzen und grob würfeln, Knoblauch andrücken, die Kräuterzweige grob zerkleinern und alles in einem Topf mit dem Öl angehen lassen. Karkassen zufügen und mit dem Wein ablöschen. Einen guten Liter Wasser zufügen, aufkochen und aufkommenden Schaum mit einer Kelle entfernen.Sobald kein Schaum mehr entsteht, Pfeffer, Lorbeer und Nelke zufügen. Alles eine gute Stunde simmern bzw. einkochen lassen.Den Fond vorsichtig passieren, d.h. die Brühe durch ein Sieb geben und Gemüsestücke durch das Sieb streichen, so kommt noch mehr Aroma in den Fond. Nun Safranfäden und die Fischstücke hinzufügen, wieder vorsichtig erhitzen und max. 10 Minuten garen/bzw. nachziehen lassen. Noch einmal abschmecken und ggf. nachwürzen.Anrichten:Die Bouillabaisse auf einen Teller geben, darauf achten, dass jede Portion verschiedene Fischstücke erhält. Zusammen mit einem knusprigen Baguette und der Sauce Rouille servieren. Guten Appetit! Aus den gehackten Zwiebeln, dem Hack, den Eiern, Senf, dem in Wasser eingeweichten und ausgedrückten Toast, Salz, Pfeffer einen Fleischteig bereiten und daraus 8 Buletten formen. In Butterschmalz 8 Min. pro Seite braten.Aus Butter und Mehl eine Mehlschwitze bereiten, mit dem Geflügelfond ablöschen, 10 Min. köcheln lassen und die Creme fraiche einrühren. Die Wirsingstreifen in der restlichen Butter dünsten.Buletten auf den Wirsing setzen, die Sauce darübergiessen, im vorgeheizten Ofen bei 200° 30 Min. zugedeckt (evtl. Alu) garen. Mit gehackter Petersilie bestreut servieren. Kartoffeln schälen und in dünne Scheiben schneiden. Birnen entkernen, vierteln und danach in Spalten schneiden. Käse in Würfel schneiden.Kartoffeln und Birnen fächerförmig in eine gefettete Auflaufform schichten. Milch, Käse, Eigelbe und Speisestärke verrühren, würzen und über Kartoffeln und Birnen gießen. Ca. 45 Minuten backen, nach 25 Minuten die Speckscheiben drauflegen. Die Kartoffeln schälen und in Scheiben schneiden, Knoblauch und Schalotten fein hacken und in wenig Olivenöl kurz anschwitzen. Die Kartoffeln dazu geben, mit Fischfond oder Gemüsefond, Wein und Sahne auffüllen, das Lorbeerblatt dazu geben, die Suppe aufkochen lassen und ca. 20 Minuten mehr ziehen als köcheln lassen.Die Garnelen schälen und längs halbieren, den Darm entfernen, die Garnelenhälften waschen, trocken tupfen und beiseite stellen.Die Brunnenkresse putzen, die Blätter im Mixer fein pürieren, die Butter langsam darunter schlagen.Das Lorbeerblatt aus der Suppe nehmen und die Suppe mit dem Zauberstab oder im Mixer fein pürieren, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Garnelen in wenig Öl kurz anbraten. Die Brunnenkressebutter mit dem Zauberstab unter die Suppe ziehen und alles fein aufschlagen.Die Suppe in Teller füllen, die Garnelenhälften darauf verteilen. Wer mag, gibt einen kleinen Klecks Sauerrahm auf die Suppe.Die Suppe lässt sich schön abwandeln mit gebratenem Fischfilet, Fischspießen oder Jacobsmuscheln. Aber wer keine Meeresfrüchte mag, kann auch wunderbar geräucherte Entenbrust oder Hühnchensaté als Einlage wählen. Die Zwiebeln würfeln, mit dem Hackfleisch anbraten und mit Knoblauch, Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen. Dann Tomatenmark und die beiden Becher Crème fraîche dazugeben und abschmecken.Die Bandnudeln in Salzwasser knapp bissfest kochen. Brokkoli in kleine Röschen schneiden und in Salzwasser nicht zu lange garen, er soll auch noch bissfest sein.In eine Auflaufform wie folgt schichten: 1. Schicht Nudeln, 2. Schicht Hackfleisch, 3. Schicht Brokkoli. Darüber den Käse streuen und die Sahne darüber gießen.Bei 200°C ca. 40 Minuten überbacken. Das Gemüse putzen, waschen, klein schneiden. Backofen auf 225 Grad vorheizen. In Salzwasser 3-6 Minuten blanchieren. Gut abtropfen lassen. Schinken in Streifen schneiden. Eier und Sahne verquirlen und kräftig würzen. Blätterteig in eine kalt ausgespülte flache Auflauf- oder Tarteform legen. Ränder abschneiden. Gemüse und Schinken in die Form geben und die Eiersahne darüber verteilen. Den restl. Teig in streifen schneiden und auf die Masse legen. Mit etwas Eiermilch aus der Form bepinseln. Auf der mittleren Schien im Ofen etwa 35 Minuten backen. Mit Supreme vom Perlhuhn sind die Brüste gemeint, die mit der Haut und dem anhängenden Flügelknochen bis zum ersten Gelenk ausgelöst werden. Aus optischen Gründen wird noch das Fleisch vom Flügelknochen abgeschabt, so dass der Knochen frei liegt.Für das Risotto zunächst die Graupen in einem Sieb gründlich waschen und in der Brühe 5 Minuten kochen. Herdplatte ausstellen und die Gerstenkörner im geschlossenen Topf 50-60 Minuten ausquellen lassen. Anschließend die Körner auf einem Sieb mit kaltem Wasser so lange durchspülen, bis das Wasser klar bleibt, dann gut abtropfen lassen.Spargel im unteren Drittel schälen, die Köpfe im Ganzen abtrennen und die restlichen Stangen in feine Röllchen schneiden. Lauchzwiebeln in Rauten von etwa gleicher Länge der Spargelstückchen schneiden. Aus Möhre und Radieschen eine Brunoise schneiden, das sind feinste Würfelchen von etwa 1-2 mm Kantenlänge.1 EL Butter in einer Pfanne schmelzen, Spargel und Lauchzwiebeln darin etwa 5 Minuten bei mittlerer Hitze braten. Hin und wieder schwenken und mit einer Prise Zucker würzen. Möhren- und Radieschenbrunoise zufügen, unterheben, etwa 5 Minuten mitgaren, schwenken und das Pfannengemüse mit Salz und Pfeffer abschmecken.1 EL Butter in einem Topf schmelzen, Graupen darin kurz anschwitzen, das Pfannengemüse zufügen, unterheben und das Risotto mit Salz und Pfeffer nachschmecken.Zwischenzeitlich die Sauce vorbereiten. Dafür die Schalotte in 1 TL Butter farblos anschwitzen, mit Wermut ablöschen und etwas einkochen lassen. 6 cl Champagner (den letzten Schluck zurück behalten) und den Geflügelfond zufügen, aufkochen und etwa 10 Minuten leise einkochen lassen. Eigelb mit der Sahne mischen und in die Sauce einrühren. Sie sollte zwar heiß gehalten werden, aber nicht mehr kochen, sonst gerinnt sie. Zum Schluss den letzten Schluck Champagner zufügen und zur Bindung noch einige eiskalte Butterstückchen unterrühren. Abschmecken mit Salz, Kurkuma, und Cayenne.Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen, Perlhuhnbrüste mit Salz und Pfeffer einreiben und auf der Hautseite etwa 2 Minuten scharf anbraten. Danach die Hitze auf die Hälfte herunterstellen und den Garfortschritt an den Seiten beobachten. Sobald das zunächst glasige Fleisch bis etwas über die Hälfte weiß, also gar geworden ist, Brüste wenden und auf ausgestellter Platte gar ziehen lassen. Das Fleisch sollte durchgegart sein, aber nur soweit, dass es im Anschnitt noch feucht ist.Vor dem Servieren die Sauce mit Pürierstab schaumig aufmixen. Damit wird das Volumen erhöht und es wird für den Kalorienbewussten Esser weniger der gehaltvollen Sauce ohne spürbaren Geschmacksverlust benötigt. Huhn in Hühnerbrühe kochen. Das magere Fleisch auslösen, in mundgerechte Stücke schneiden und in eine Schüssel geben. Ananas und Pilze (evtl. halbieren) zufügen. Aus den restlichen Zutaten ein Dressing mischen und abschmecken. Alles mischen und 1 Stunde ziehen lassen.Tipp: Die Hühnerbrühe, das übrig gebliebene Fleisch sowie die Innereien verwende ich unter Zugabe von Reis oder Nudeln und etwas frischer Petersilie als Geflügelsuppe. Zitronenschale, Zitronensaft und Öl verrühren. Den Knoblauch dazupressen. Senf und Pfeffer beifügen. Die Haxe in einen Brat- oder Gefrierbeutel geben. Die Marinade dazugießen und den Beutel nahe am Fleischstück verschließen. Durch Drehen und Wenden des Beutels die Marinade gut auf dem Fleisch verteilen. Mindestens 3 Stunden, besser aber über Nacht, im Kühlschrank stehen lassen. Dabei gelegentlich wenden.Die Haxe aus dem Beutel nehmen und die Marinade in eine Schale geben und unbedingt aufbewahren. Die Haxe rundum salzen.Nicht zu nahe an der Glut ungefähr 1 1/2 Stunden grillen. Dabei regelmäßig mit Marinade bepinseln. Die Haxe ist servierbereit, wenn sich das Fleisch um den Knochen zu lösen beginnt. Möhren waschen und schälen. Die Hälfte der Möhren in grobe Stücke schneiden und in der Brühe mit der Knoblauchzehe und einer Prise Curry gar kochen. Die restlichen Möhren fein raspeln. Tomaten waschen und in dünne Scheiben schneiden.Den Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.Milch und Sauerrahm zu den Möhren in die Brühe geben, alles fein pürieren und abschmecken.Eine große, rechteckige Auflaufform ausfetten. Abwechselnd Lasagneblätter mit Möhrensauce, Möhrenraspeln und Tomatenscheiben einschichten. Den Käse über die oberste Schicht Möhrensauce streuen.Die Lasagne im heißen Backofen in 30 - 40 Minuten goldbraun backen. Das Mett mit den durchgepressten Knoblauchzehen und der Zwiebel in Olivenöl anbraten. Das in Würfel geschnittene rohe Gemüse zugeben und kurz mitdünsten. Die Tomaten und die zerbröselten Chilischoten zugeben, großzügig salzen und bei mittlerer Flamme mit geschlossenem Deckel ca. 30 Minuten kochen lassen. Ab und zu umrühren. Evtl. frisch geriebenen Parmesan dazu reichen. Die Hälfte der Zwiebelwürfel, die Champignons und die Tomaten in dem Öl andünsten. (Erst die Zwiebeln, wenn diese glasig sind die Champignons und zuletzt die Tomaten). Mit Pfeffer und Salz würzen.Die saure Sahne (bis auf 2-3 EL), 2 EL Semmelmehl und 4 EL Emmentaler unterrühren, die Hälfte der Petersilie unterheben und noch mal abschmecken. Erkalten lassen.Die Schweinefilets rundum mit Pfeffer und Salz würzen und der Länge nach ca. 1 cm tief einschneiden. In die Mitte einer Fettpfanne oder in einen großen Bräter legen. Ca. 2/3 der abgekühlten Füllung in den Schnitt geben. Mit dem restlichen Käse und dem restlichen Semmelmehl bestreuen. Die Hälfte der Butter in Flöckchen drauf geben.Porree, Sellerie, Kartoffeln, die restlichen Tomaten- und Zwiebelwürfel lagenweise links und rechts von den Filets in den Bräter bzw. die Fettpfanne geben. Mit Pfeffer und Salz würzen.Das restliche Drittel der Füllung auf die Filets geben und die restliche Butter als Flöckchen drauf setzen.Die Fettpfanne mit Alufolie abdecken, beim Bräter den Deckel auflegen.In den kalten Backofen geben (1. oder 2. Schiene von unten)und bei 225 Grad (Umluft nur 190-200) ca. 45-50 Minuten garen.Beim Garen im Bräter kann sich die Garzeit um 10 Minuten verlängern.Zum Servieren das in Scheiben geschnittene Fleisch auf eine vorgewärmte Platte legen. Das Gemüse mit 2-3 EL saurer Sahne, Pfeffer, Salz und 1/2 Bund Petersilie bestreuen.Das Fleisch wird durch das Gemüse sehr saftig, gleichzeitig wird das Gemüse durch den Käse und das Semmelmehl etwas gebunden. Die Zwiebel abziehen und in Würfel schneiden. Zusammen mit dem Speck in einem großen Topf in Öl angehen lassen. Das Hackfleisch zufügen und Farbe nehmen lassen. Ab und zu umrühren, damit es sich schön verteilt und gleichmäßig brät.In der Zwischenzeit den Lauch putzen, waschen, halbieren und in feine Streifen schneiden. Falls man beim Schneiden noch Sand findet, noch einmal waschen. Den Lauch zum angebratenen Hackfleisch geben, etwas angehen lassen und mit Gemüsebrühe ablöschen. Die Kartoffeln waschen, schälen, in kleine Würfel schneiden und zufügen. Die Suppe etwa 20 Minuten köcheln lassen.Zum Schluss den Schmelzkäse, alternativ Sahne, sowie die saure Sahne zufügen und noch einmal kurz aufkochen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.Zum Anrichten die Suppe in tiefe Teller oder eine Suppenschüssel geben und heiß servieren!Tipp: Sehen Sie auch unser Video zur selbst gemachten "Gemüsebrühe"! Die Zucchini mit dem Sparschäler in dünne Scheiben hobeln. Mit Salz, Pfeffer, Zitronensaft und Olivenöl marinieren und zwei Stunden ziehen lassen.Den grünen Spargel und die Tomaten in einer Pfanne mit den Knoblauchzehen leicht anbraten. Sonnenblumen-, Kürbis- und Pinienkerne anrösten. Mit Schalotten, Frühlingszwiebeln und dem Carpaccio anrichten.Parmesan, frische Petersilie und Balsamico fein dosiert über das Carpaccio geben. Kartoffeln schälen, waschen und in kleine Würfel von ca. 1 cm Größe schneiden. In kochendem Salzwasser ca. 2-3 Minuten blanchieren, dann abgießen und abtropfen lassen.Spargel waschen, das untere Drittel schälen, Enden abschneiden und in ca. 3 cm lange Stücke schneiden. In kochendem Salzwasser 2-3 Minuten blanchieren, dann abgießen und abtropfen lassen.Frühlingszwiebeln putzen, waschen, trocken schütteln, quer in 1 cm lange Stücke schneiden.2 EL Olivenöl in einer großen Pfanne erhitzen, Frühlingszwiebeln und Kartoffeln zugeben und 3-4 Minuten unter Rühren anbraten. Eier in einer Schüssel verquirlen und mit Salz, Pfeffer und Cayennepfeffer würzen. Spargel und Petersilie zur Kartoffel-Zwiebelmischung geben. Eine ofenfeste Form (30 cm x 20 cm) mit dem restlichen Olivenöl auspinseln und ca. 1/3 der Eiermasse einfüllen. Die Gemüsemischung zugeben und mit der restlichen Eiermasse auffüllen.Im vorgeheizten Backofen bei 220°C ca. 20 Minuten backen.Etwas abkühlen lassen, dann mit einem scharfen Messer Ränder lösen. Die Tortilla in 2-3 cm große Würfel schneiden, je einen Zahnstocher hineinstecken und auf einer Platte anrichten. Das Gemüse schälen und in ca. 1 cm breite Würfel schneiden.Einem Topf mit Öl erhitzen und das Gemüse, außer den Kartoffeln, unter gelegentlichem Rühren fünf bis sieben Minuten sanft anbraten.Die Stängel der Petersilie abtrennen, in ca. 1 cm lange Stücke schneiden und mit anbraten.Liebstöckel und Petersilie klein hacken.Dann den Majoran, die Liebstöckelblätter und die Kartoffeln in den Topf dazugeben. Mit der Gemüsebrühe ablöschen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Deckel draufsetzen und 10 - 15 Minuten sprudelnd kochen lassen, bis die Kartoffeln gar sind. Dann die Petersilie hinzugeben und alles mit dem Mixer grob pürieren. Spargel putzen und bissfest garen. Herausnehmen, abschrecken und warm stellen.Fisch mit Salz und Pfeffer würzen. Öl in einer Pfanne erhitzen und den Lachs darin 3-4 Min. je Seite braten. Butter schmelzen, Mandeln hinzufügen und leicht bräunen. Schale der Limette mit einem Zestenreißer abziehen, den Saft auspressen, beides in die Butter geben. Mit Salz und Pfeffer würzen.Spargel abtropfen lassen, mit Lachs anrichten und mit Mandelbutter beträufeln.Dazu passen Salzkartoffeln. Den Lachskopf und Innereien vom Fischhändler entfernen lassen. Lachs waschen, die Innenseiten der Bauchlappen von schwarzen Häutchen befreien und trocken tupfen. Die Fischhaut auf beiden Seiten quer einritzen, den Fisch von innen und außen salzen.Margarine mit Dill, Zitronensaft, Zitronenschale, Salz und Pfeffer mit einer Gabel verrühren. Würzmargarine in die Einschnitte des Lachses streichen, den Rest in die Bauchhöhle streichen.Den Lachs auf ein Backblech legen und im vorgeheizten Backofen bei 200° C (Umluft: 175 °C) ca. 30 Minuten garen. Lachs auf eine große Platte legen und warm stellen.Bratfond mit dem Fischfond loskochen, entfetten und durch ein Sieb in einen kleinen Topf gießen. Cremefine dazugeben, aufkochen, Soßenbinder mit einem Schneebesen einrühren, noch einmal aufkochen. Zum Schluss die Krabben unterheben und die Sauce zu dem Lachs servieren.Dazu passt:Broccoli und in Dill geschwenkte Salzkartoffeln. Das Gemüse putzen und klein schneiden und in einer Pfanne mit dem Öl kurz anbraten. Mit dem Gemüsefond, Weißwein und Sahne aufgießen und nach Bedarf mit Salz und Pfeffer abschmecken.Nun mindestens 30 - 40 Minuten einkochen lassen.In der Zwischenzeit das Hackfleisch mit den Gewürzen, der Sour Cream und dem Parmesan vermischen und zu kleinen Kugeln formen und in der Sauce ca. 20 Minuten köcheln lassen, bis die Meatballs gar sind.Anschließend mit frischer Pasta und geriebenem Parmesan servieren. Einen kleinen Weißkohl in Streifen schneiden. Kartoffeln und Möhren in mundgerechte Würfel schneiden. Sellerie in kleine Würfel schneiden. Die Frühlingszwiebeln klein schneiden, Lauch in feine Ringe und Basilikum plus Petersilie klein hacken!Die Frühlingszwiebeln mit Basilikum und Petersilie in etwas Öl glasig braten, anschließend Möhren, Lauch, Sellerie und Weißkohl dazugeben und etwas mit anrösten, bei Bedarf noch etwas Öldazugeben. Mit der Gemüsebrühe ablöschen bzw. auffüllen, etwas pfeffern und salzen und den Eintopf ca. 15 Minuten köcheln lassen, bis der Weißkohl nicht mehr ganz so hart ist. Zwischendurch umrühren.Jetzt die Kartoffeln hinzufügen und weitere ca. 20 Minuten köcheln lassen. Wieder zwischendurch rühren.Kurz vor Ende der Garzeit dann die Sojasoße, den Balsamico und die Butter dazugeben. Abschmecken und bei Bedarf mehr Sojasoße oder Balsamico zufügen. Das Hühnchenfleisch in ca. 2 cm große Würfel schneiden und zusammen mit Weißwein, Rosmarin, Salz und Pfeffer in eine Schüssel geben. Abdecken und mindestens 1 Stunde marinieren.Danach das Fleisch abtropfen lassen und auf 8 Spieße stecken, die Marinade aufheben. Die Spieße werden nun 10 min. auf dem Grill (falls keiner vorhanden unter dem vorgeheizten Backofengrill) gegrillt.Währenddessen die Brombeeren für die Sauce in einem Topf mit der Marinade langsam weich kochen. Anschließend durch ein Sieb passieren. Apfelessig und Gelee zu den passierten Brombeeren in den Topf geben und aufkochen. Offen köcheln lassen, bis die Sauce etwa auf ein Drittel reduziert ist.Die Spieße auf einen Teller legen, mit der fertigen Sauce beträufeln und mit Brombeeren und Rosmarinzweigen garnieren.Dazu passt Salat. 100 g Butter in einem Topf schmelzen lassen, etwas Puderzucker dazu geben. Das Fleisch von allen Seiten kräftig anbraten, herausnehmen und zur Seite stellen. Die Schalotten und das Wurzelgemüse kurz im Topf wenden, das Tomatenmark dazugeben und anrösten. Langsam mit Rotwein löschen. Immer nur ganz wenig Rotwein in den Topf geben, rühren, bis der Rotwein verdampft ist, dann wieder mit Rotwein löschen, bis eine gute Farbe entsteht. Das Fleisch wieder dazu geben und mitbräunen, dann noch einmal mit etwas Rotwein aufgießen. So viel Brühe dazu geben, dass das Fleisch knapp bedeckt ist. Kräuter, Speck, die Gewürze und die Schokolade dazu geben. 40 Minuten köcheln lassen (bei sehr feinem Rehfleisch reicht aber auch eine halbe Stunde).Die Champignons in Butter in einer Pfanne kurz rösten. Die Beeren (am besten eine Mischung aus Blaubeeren und Preiselbeeren) in das Ragout geben. Mit Mehlbutter binden. Die Champignons kurz vor dem Servieren dazu geben, erst dann mit Salz abschmecken.Dazu passen Spätzle oder gekochte Kartoffelknödel. Den ausgelösten Hirschrücken gründlich von Sehnen und Häutchen befreien. Mit Salz und Pfeffer würzen. Den Hirschrücken im heißen Butterschmalz von allen Seiten anbraten, eine angedrückte Knoblauchzehe mit dazugeben. Den Hirschrücken auf ein entsprechend großes Stück Alufolie legen, den Rosmarin ebenfalls darauf legen und gut einschlagen/einpacken. Im Backofen bei 90°C Ober-Unterhitze ca. 40 min gar ziehen lassen (Fingerprobe).Die Pfifferlinge in der kalten Milch waschen und säubern. Anschließend in einem Sieb abtropfen lassen und mit Küchenpapier trocknen. Die Lauchzwiebeln am 1. Stielansatz abschneiden, putzen und in feine Röllchen schneiden. Die Butter in einer Pfanne kurz aufschäumen lassen, die Pfifferlinge und die Zwiebeln dazugeben. Eine Knoblauchzehe andrücken und auch mit anbraten. Alles gut durchschwenken. Mit dem Essig ablöschen, dann mit Bienenhonig, Salz und Pfeffer würzen. Nochmal durchschwenken. Die fein geschnittene Blattpetersilie dazu geben und unterheben. Im Backofen warm halten bis der Braten gar ist und aufgeschnitten wird. Vor dem Anrichten die Knoblauchzehe entfernen und etwas Zitronenschale darüber reiben.Das passende Rezept für die Soße finden Sie auch hier bei CK: Herzhafte dunkle Sauce zu NT gegartem FleischAls Beilage passt: Semmelknödel oder Stampfkartoffeln Das Brathähnchen halbieren oder im Ganzen auf ein Backblech mit hohem Rand legen und würzen. Großzügig mit Curry- und Paprikapulver, Salz und Pfeffer von allen Seiten bestreuen. Wer will, kann auch gerne scharfes Curry und scharfes Paprikapulver nehmen, denn das wird durch die milde Beilage neutralisiert.Die Kartoffeln schälen, in dicke Streifen schneiden und rund um das Hähnchen auf dem Backblech auslegen. Mit Salz und Pfeffer bestreuen und dann ordentlich Kümmel über den Kartoffeln verteilen.Das Hähnchen mit der Brustseite nach unten samt Kartoffeln bei 200 °C Ober-/Unterhitze in den Backofen auf die mittlere Ebene einschieben. Nach 30 Min. das Hähnchen wenden und die in Ringe geschnittenen Zwiebeln dazulegen.Die Tomaten in Würfel schneiden, mit Salz und Pfeffer gut würzen und 10 Minuten später dazugeben. Nach weiteren 10 Minuten die geachtelten Äpfel dazugeben. Nach nochmals 10 Min. alles mit der Sahne übergießen, wer will, auch das Hähnchen. Noch 10 Min. im Ofen lassen, dann das Hähnchen runter nehmen.Die Gemüselage auf dem Backblech mit dem Brühepulver bestreuen und alles vermischen, mit Muskatnuss, Salz und Pfeffer abschmecken. Noch einmal kurz in den Backofen schieben und in der Zwischenzeit das Hähnchen zerteilen.Das Gemüse auf einer großen Platte anrichten und die Hähnchenteile darauf legen. Wer es rustikal will, kann es auch gleich auf dem Backblech lassen. Sud mit Weißwein und den Gewürzen zum Kochen bringen und 5 Minuten köcheln lassen. Mit Essig, Salz und Zucker süß-säuerlich abschmecken. Lauch, Selleriestangen, Karotten und Zwiebeln in schmale Streifen schneiden, zum Sud geben und weitere 2 Minuten köcheln. Den Kabeljau hineinlegen und etwa 10 Minuten darin ziehen lassen.Die Butter mit einem Schneebesen schaumig aufschlagen, mit Worcestersauce, Salz, Pfeffer, etwas Zitronensaft abschmecken, Schnittlauch unterrühren. Kabeljau mit Gemüsestreifen und etwas Sud in tiefen Tellern anrichten, Schnittlauchbutter auf dem heißen Fisch verteilen und mit Butterkartoffeln oder Dampfkartoffeln servieren. Milch, Sahne und angedrückten Knoblauch in einem Topf zusammen aufkochen. Mit Salz, Muskat und Pfeffer würzen. Kartoffeln waschen, schälen und in dünne Scheiben hobeln. Diese in die heiße Flüssigkeit geben, gut vermengen und in eine passende Auflaufform füllen. Im vorgeheizten Ofen ca. 45 Minuten bei 160 °C Umluft goldgelb garen.Spargel putzen und schälen. Zusammen mit der Butter auf ein Stück Folie (glänzende Seite nach innen) geben, mit Zucker, Salz und Pfeffer würzen und zu einem Päckchen packen. Ca. 40 - 45 Minuten bei 160 °C Umluft garen. (Kleiner Tipp: Wenn für mehrere Portionen Spargel zubereitet werden soll, gart dieser besser, wenn er in mehreren Päckchen in den Ofen kommt!)Butter klären, d.h. in einem Topf erwärmen, bis diese flüssig ist, anschließend durch ein Sieb mit Küchentuch passieren und somit die Molke entfernen.Weißweinessig, Weißwein, Nelke, Lorbeerblatt, Schalotte in groben Stücken, Pfeffer und Salz in einem Topf erhitzen und etwas reduzieren lassen. Reduktion mit den Eigelben auf dem Wasserbad schaumig/cremig schlagen. Vorsicht, nicht zu heiß, sonst gibt es Rührei! Jetzt langsam unter ständigem Rühren die Butter zufügen. Noch einmal abschmecken.Fleisch in einer Pfanne von jeder Seite anbraten und im Ofen bei 160 °C max. 10 Minuten zu Ende garen. Würzen.Anrichten:Ein Stück Kartoffelgratin formschön (z. B. mit einem Ausstecher) auf den Teller geben, den Spargel daneben legen. Die Filets auf dem Spargel anrichten und die Sauce Hollandaise angießen.Guten Appetit! Die kleinen Kartoffeln in der Schale knapp gar kochen, abschrecken, pellen und halbieren. Zwiebel, Tomaten und Zitronen in Scheiben schneiden. Fisch abspülen, auf ein doppeltes Stück Alufolie setzen, welches mit Olivenöl eingefettet wurde. Auf den Fisch je ein Viertel der Tomaten-, Zitronen- und Zwiebelscheiben geben. Die kleinen halbierten Kartoffeln neben den Fisch geben, alles salzen, pfeffern und mit frisch gemahlen Chili, Lorbeerblatt, sowie Knoblauch würzen. Die Petersilie zum Schluß darauf und die Folie fest verschließen. Fisch im Backofen bei ca. 200 Grad 35 Min. garen. Das Backrohr auf 80°C - 100°C Ober-/Unterhitze (Umluft 60°C – 80°C) vorheizen.Die Steaks in etwas erhitztem Olivenöl von beiden Seiten anbraten (Zeit variabel - je nach Größe des Fleisches und gewünschtem Garungsgrad). Dann herausheben, salzen und pfeffern oder sonst nach Belieben würzen. In Alufolie einwickeln und ins Rohr geben.In einer Pfanne die Butter erhitzen, gepressten oder gehackten Knoblauch dazugeben und diesen kurz mitbraten. Kräuter unterrühren und kurz mitbraten. Dann mit Sekt oder Prosecco bzw. Champagner) aufgießen. Etwas einkochen lassen. Garnelen dazugeben und in der Sauce erwärmen. Mit Salz Pfeffer und evtl. auch mit Limettensaft abschmecken.Steaks aus dem Rohr und der Folie nehmen, auf Tellern anrichten, mit den Garnelen und der Sauce überziehen. Sofort servieren.Anmerkungen: Ich gehe von bereits gegarten Garnelen aus. Man kann aber natürlich auch rohe Garnelen verwenden (dann bitte nach jeweiligen Anforderungen garen oder evtl. mit der Butter und dem Knoblauch mitbraten) oder im Fischgeschäft nach bereits mit Kräutern und Knoblauch eingelegten Exemplaren Ausschau halten (und das Öl, wenn es gut ist, evtl. statt der Butter, Kräutern und Knoblauch verwenden).Wer es nicht so "natur" mag, kann die Sauce z.B. auch mit etwas Sahne verfeinern. Dann aber mit dem Limettensaft aufpassen (nicht mehr kochen lassen!), damit sie nicht ausflockt.Die Garnelensauce schmeckt auch ohne Steak - z.B. zu Nudeln, das ergibt dann eventuell eine gute Vorspeise in einem Fischmenü.Dazu schmeckt mir am besten ein grüner Salat und frisches Baguette. Es passt aber auch Safranreis und natürlich jedes Gemüse, das man sonst gerne zu Steak isst.Zum Trinken gibt's dazu bei mir den Rest vom Sekt, der seinen Weg in die Sauce gefunden hat. Aber auch ein eleganter Weißwein freut sich über diese Begleitung. Die Hähnchenschnitzel waschen und trocken tupfen. Jeweils von einer Seite mit 1 EL Pesto bestreichen und mit einer Scheibe Schinken und einem Stück Feta belegen, dann zusammenrollen und eng nebeneinander in eine Auflaufform legen.Tomatenstücke, Sahne, Ajvar, Frischkäse und restliches Pesto miteinander verrühren und nach Geschmack mit Salz, Pfeffer und Oregano würzen. Über die Hähnchenröllchen geben und mit dem Mozzarella bestreuen. Ca. 40 Minuten bei 200 Grad Ober-/Unerhitze backen.Kartoffelspalten, einen bunten frischen Salat und Baguette dazu reichen. Bohnen waschen und in etwa 3 cm lange Stücke schneiden.Kartoffeln schälen, waschen und in Würfel schneiden. Schweinefleisch abspülen, trockentupfen und in kleine Würfel schneiden. Speck in Würfel schneiden. Zwiebeln abziehen und würfeln.Den Speck auslassen und die Zwiebelwürfel solange darin erhitzen, bis sie glasig sind. Das Fleisch hinzufügen und etwa 5 Min. miterhitzen.Bohnen, Kartoffelwürfel, Bohnenkraut, Knoblauch und Fleischbrühe hinzufügen, zum Kochen bringen und gar kochen.Wein zugießen, mit erhitzen und den Eintopf mit Salz und Pfeffer abschmecken.Etwa 15 Min. vor Beendigung der Garzeit Tomaten waschen, die Stengelansätze herausschneiden und vierteln. Zu dem Eintopf geben, fertig garen und mit Petersilie bestreuen. Die Vollkornspaghetti in reichlich kochendem Salzwasser al dente garen, abgießen und die Nudeln in einem Sieb abtropfen lassen.Inzwischen den Feta grob zerkrümeln. Die Tomaten halbieren, dabei den Stielansatz entfernen. Die Zwiebel schälen und längs in dünne Spalten schneiden. Die Paprikaschoten waschen, trocknen, von Stielansatz, Samen und Scheidewänden befreien und das Fruchtfleisch in dünne Streifen schneiden.In einem Topf die Butter zerlassen und die Zwiebel mit den Paprikastreifen darin kurz anschwitzen. Beides mit der gekörnten Brühe bestreuen und mit dem Weißwein ablöschen. Salzen und pfeffern und das Gemüse zugedeckt etwa 7 Minuten dünsten. Zum Schluss die halbierten Tomaten zufügen und erhitzen. Die abgetropften Spaghetti zum Gemüse geben und kurz erwärmen. Alles gut vermengen und in vorgewärmten tiefen Tellern anrichten. Mit Feta und Oliven bestreuen und die Spaghetti mit Basilikumblättchen garniert servieren.Varianten: Sie können das Gemüse variieren; versuchen Sie die Pasta doch auch mal mit gegrillten Zucchini- und Auberginenscheiben, aromatisiert mit in Olivenöl angeschwitztem, fein gewürfeltem Knoblauch. Für die Sauce die Zwiebel schälen und fein würfeln. Fett in einem Topf erhitzen. Zwiebelwürfel darin glasig dünsten. Mehl darüberstäuben und kurz anschwitzen. Mit Sahne und Brühe unter Rühren ablöschen. Aufkochen und ca. 10 Minuten bei schwacher Hitze köcheln lassen.Inzwischen Eier wachsweich kochen und schälen. Krabben abspülen und abtropfen lassen. Schnittlauch in Röllchen schneiden. Etwas davon beiseite legen, Rest in die Soße geben. Mit Salz, Pfeffer, Zitronensaft, Curry und Senf abschmecken.Eier mit Sauce anrichten. Krabben darauf verteilen. Mit Schnittlauch bestreuen. Die ersten 6 Zutaten in einer Schüssel mit dem Mixer verrühren, bis der Teig schön geschmeidig ist. Das Olivenöl in der Pfanne erhitzen und eine der Pfannengröße entsprechende Menge Teig in die heiße Pfanne geben. Sofort eine Handvoll Paprikawürfel und die Wurstscheiben darauf verteilen.Leicht andrücken. Darauf ein wenig Teig tröpfeln und mit dem frisch geriebenen Parmesan bestreuen. Wenn die Unterseite des Pfannkuchens schön gebräunt ist, wenden.Der Pfannkuchen ist fertig, wenn auch die zweite Seite eine goldbraune Farbe angenommen hat. Jetzt salzen und pfeffern.Dazu passt ein gemischter Salat. Man kann die Pfannkuchen variieren, indem man z. B. Pilze oder Zucchini verwendet. Margarine Zucker und Eigelb schaumig rühren und den Quark einrühren. Den Zwieback klein schlagen und mit den Mandeln unter die Quarkmasse rühren. Das steif geschlagene Eiweiß unterheben.Die Äpfel in kleine Würfelchen schneiden und mit Zucker und Zimt mischen. Die Äpfel in eine Auflaufform geben. Die Zwiebackmasse darauf verteilen. Bei 200°C ca. 35 Minuten backen.Kann heiß oder kalt mit Schlagsahne gegessen werden. Gemüse putzen und in kleine Stücke schneiden. Zwiebeln mit Öl anschwitzen und Knoblauch dazu geben, kräftig und nicht zu ängstlich würzen! Passierte Tomaten, Tomatenmark und Wasser dazugeben, zu einer Soße verrühren. Mit einem Schuss Balsamico würzen. Das geschnittene Gemüse dazugeben und in einem großen Topf 10 Minuten garen.In eine Auflaufform abwechselnd erst Soße, dann Lasagneplatten schichten. Es muss immer genug Flüssigkeit über den Lasagneplatten sein, sonst werden sie nicht gar. Falls etwas Soße übrig bleibt, kann diese auch weitergegart werden und am nächsten Tag als Gemüse gegessen werden. Das ist abhängig von der Größe der Auflaufform.Zum Abschluss die Tomaten in Scheiben schneiden und über die letzte Soßenschicht legen. Darauf den frisch geschnittenen Basilikum verteilen, alles mit Käse bedecken.Bei 200 °C Ober-/Unterhitze ca. 25 - 30 Minuten in den vorgeheizten Backofen schieben.Tipp: Wenn man zum Schluss noch 5 Minuten den Grill anstellt, wird der Käse schön braun. Die Eier trennen, das Eiweiß mit Vanillezucker steif schlagen und in den Kühlschrank stellen.Jetzt die Kartoffeln schälen, waschen und in lange dünne Streifen schneiden, so eine Art Stickers und beiseite stellen.In der Milch das Mehl, Eigelb, Zucker und 1 Prise Salz gut glatt rühren.Nun das steif geschlagene Eiweiß unter den Teig heben.Nun in der Pfanne etwas Pflanzenöl erhitzen und eine knappe Handvoll Kartoffelstickers in der Pfanne anrösten und mit Salz und Pfeffer würzen.Mit einer Suppenkelle den Teig über die Sticks verteilen und von beiden Seiten in der Pfanne braten bis sie eine gute goldbraune Farbe bekommen.Oder man kann es mit Waldbeeren oder Pflaumen machen, in derPfanne etwas Pflanzenöl erhitzen, mit Suppenkelle den Teig auf dem Pfannenboden verteilen und die Waldbeeren oder Pflaumen drüber verteilen und von beiden Seiten wie oben beschrieben braten. Alle Zutaten gut miteinander vermischen und ca. eine Stunde im Kühlschrank ruhen lassen, damit sich die Aromen gut entfalten und verbinden können.Anschließend wird der Fleischteig mit den Händen portionsweise um Holzstäbchen (Schaschlik- oder Satéespieße)gedrückt. Die Stäbchen brauchen nicht vorbehandelt werden, da sich das Hackfleisch durch das austretende Fett beim Braten praktisch von alleine löst.Eine Pfanne mit ein wenig Öl erhitzen und die Spieße von allen Seiten in ca. 5 - 10 Minuten knusprig braun braten. Im Sommer lassen sich die Spieße natürlich auch wunderbar auf einem Holzkohlengrill mit Metallspießen zubereiten.Als Beilagen eignen sich Reis, Salat und Schafskäse. In der Türkei isst man gerne Joghurt dazu oder gibt das gegarte Fleisch der Spieße auch gerne in aufgeschnittenes Fladenbrot (bei meinen Rezepten) als Snack.Zur Schärfe möchte ich gerne noch anmerken, dass die Spieße mit dieser Menge Pul biber wirklich nicht zu sehr scharf sind, sondern sich die Schärfe erst langsam und angenehm am Gaumen entwickelt. Hier kann man aber je nach Geschmack gerne auch variieren, oder wie man es in der Türkei gerne macht, einen extrem scharfen Dip dazu reichen. Für den Hefeteig:Einen Vorteig erstellen. Dafür die Hefe in einer kleinen Schüssel zerbröseln und in einem Teil der angewärmten Milch auflösen. Dann den Zucker und etwas Mehl hinzufügen und glatt rühren. Der Vorteig sollte eine zähflüssige Konsistenz haben. Mit etwas Mehl bestreuen und abgedeckt an einem warmen Ort gehen lassen.Hat sich das Volumen des Vorteigs verdoppelt, dann ist er ausreichend gegangen. Diesen dann zum Mehl geben. Das Salz und die Milch gleich hinzufügen. Den Teig kneten und dann erst die sehr weiche Butter zugeben. Den fertig gekneteten Teig zum Gehen stehen lassen.Wenn er gegangen ist, die Kuchenform mit dem Teig auslegen. Wie hoch man den Rand macht, ist abhängig vom Durchmesser der Form.Für den Belag:Die fein gewürfelten Zwiebeln in der Butter unter dauerndem Rühren glasig dünsten. Das kann gut 10 Minuten dauern. Die Zwiebeln dürfen jedoch nicht braun werden. Das Mehl anschließend gleich unterrühren und die Masse abkühlen lassen. Erst wenn der Hefeteig in der Form gegangen ist, die 2 verquirlten Eier und die Sahne hinzufügen und gut unterrühren. Mit genügend Salz abschmecken, denn die Zwiebeln benötigen ordentlich Salz.Den Belag dann in die mit dem Teig ausgelegte Kuchenform geben und anschließend noch mit dem geräucherten Schinken und dem Kümmel bestreuen. Abschließend noch einige Butterflocken darauf geben.Auf der mittleren Schiene im vorgeheizten Backofen bei 200 °C Ober-/Unterhitze 35 - 45 Minuten backen.Warm servieren! Die Aubergine würfeln und im Olivenöl ca. 10 min. braten. Die Zwiebel hacken und zufügen, den Knoblauch fein hacken oder pressen und kurz mitdünsten. Das Hackfleisch zugeben und braten, bis es krümelig ist. Mit Salz, Pfeffer, Chilipulver und Oregano abschmecken. Den Schafskäse mit einer Gabel zerdrücken und unter den Joghurt rühren, pfeffern. Auf jede Portion Hackfleisch einen Klecks Joghurt-Käse-Mischung geben. Dazu gibt es türkisches Fladenbrot und einen Tomaten- oder Gurkensalat. Topfboden mit Wasser füllen und einen halben Liter Milch mit 1 EL Zucker auffüllen.Gleich mit dem Schneebesen verrühren und kurz vor dem Aufkochen ca. 50 g Weichweizengrieß einrieseln lassen.Kurz unter Rühren aufkochen und auf der warmen Platte unter Rühren etwas ausquellen lassen!Einfach 150 g gefrorene Himbeeren dazu und das so halb warm als Mittagessen genießen!Das war es schon!Ist etwas Leichtes in der Hitze und hat Grieß 2 P und Milch 3 P! Zucker frei!WW 5P gesammt! Das Gemüse schälen und in ca. 1 cm breite Würfel schneiden.Einem Topf mit Öl erhitzen und das Gemüse, außer den Kartoffeln, unter gelegentlichem Rühren fünf bis sieben Minuten sanft anbraten.Die Stängel der Petersilie abtrennen, in ca. 1 cm lange Stücke schneiden und mit anbraten.Liebstöckel und Petersilie klein hacken.Dann den Majoran, die Liebstöckelblätter und die Kartoffeln in den Topf dazugeben. Mit der Gemüsebrühe ablöschen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Deckel draufsetzen und 10 - 15 Minuten sprudelnd kochen lassen, bis die Kartoffeln gar sind. Dann die Petersilie hinzugeben und alles mit dem Mixer grob pürieren. Fisch in eine große, gefettete Form nebeneinander legen, mit Zitrone beträufeln und salzen.Paste aus Pesto, Schafskäse, Creme fraiche, Emmentaler, Olivenöl, Knoblauch und Petersilie zubereiten (geht gut im Mixer, kann aber auch von Hand fein geschnitten bzw. gehackt werden). Die Paste vorsichtig abschmecken. Salz ist meist keines mehr nötig.Fisch mit der Paste bestreichen. In den Zwischenräumen die Kartoffelstücke verteilen, mit wenig Olivenöl beträufeln und mit Thymian bestreuen. Bei 200°C ca. 20-30 Minuten im Ofen garen. Sollte sich zu wenig Flüssigkeit bilden, etwas Weißwein angießen. Fleisch waschen und trocknen, dann in feine Streifen schneiden. Zwiebel und Knoblauch fein hacken. Butterschmalz in einem Bräter oder Pfanne erhitzen, darin die Zwiebel-Knoblauchwürfel glasig andünsten. Das Fleisch dazu geben, pfeffern und salzen.Das Tomatenmark einrühren und etwas anschwitzen. Mit der Brühe ablöschen, die Tomaten dazu geben. Auf kleiner Flamme 30 Min. zugedeckt köcheln lassen.In der Zwischenzeit den Reis zum Kochen bringen und zugedeckt ausquellen lassen. Bananen schälen und halbieren. In einer beschichteten Pfanne die Butter schmelzen lassen und die Bananen darin von allen Seiten goldbraun backen. In einer zweiten Pfanne Margarine erhitzen und die Eier zu Spiegeleiern braten.Reis auf einer Platte anrichten. Die gebackenen Bananen und Spiegeleier darauf verteilen. Das Fleisch abschmecken und in einer zweiten Schüssel oder Platte servieren.Zu diesem Gericht passt ein schöner Rotwein. Zunächst die Spaghetti nach Packungsanleitung kochen. Kurz vor Ende der Garzeit benötigt ihr noch 2 Kellen des Kochwassers, nicht vergessen.Den Hartkäse mit einer Reibe zerkleinern. Die Tomate in kleine Würfel schneiden und in eine Schüssel geben. Dann den Knoblauch klein schneiden, leicht salzen, kurz warten und zerdrücken. Durch das Salz wird der Knoblauch beim Zerdrücken zu einer Paste. Diese ebenfalls mit in die Schüssel geben. Basilikum, Oregano, Petersilie und Peperoni ebenfalls klein schneiden und mit in die Schüssel geben. Das Delikatessbrühepulver hinzugeben und die Würzmischung ist fertig. Nun die 2 Kellen des Kochwassers hinzugeben - unbedingt dieses Wasser verwenden, denn die Nudeln haben beim Kochen eine Menge Stärke abgegeben, die wir brauchen. Gut verrühren und 2 Minuten ziehen lassen. Wenn die Würzmischung leicht versalzen schmeckt, ist sie richtig.Die Nudeln gut abtropfen lassen und in einer heißen Pfanne maximal 1 Minute schwenken. Nun die Würzmischung hinzugeben, gut durchschwenken und dann den geriebenen Hartkäse hinzugeben. Dieser wirkt als Bindemittel und die flüssige Würzmischung verbindet sich nun mit den Nudeln.Vor dem Servieren noch das kalte Olivenöl darübergeben und vermischen. Nicht vorher! Das Öl verliert extrem an Geschmack und Qualität, wenn es erhitzt wird. Wer mag, gibt jetzt noch etwas Hartkäse oben drauf.Wie in vielen italienischen Rezepten ist es vor allem die korrekte Zubereitung, die den Unterschied macht. Die Äpfel von Stiel und Fliege befreien und vorsichtig etwas aushöhlen. (Man kann sie schälen, aber sie zerfallen dann beim Braten leicht). Die Zwiebel sehr fein hacken und in heißer Butter anrösten. Das Fleisch dazugeben und leicht durchdünsten. Mit Salz und Majoran abschmecken, mit etwas Weißwein oder Bouillon aufgießen und mit etwas Rahm binden. Man gibt einige Sultaninen hinzu und lässt kurz aufkochen.Die Füllung in die Äpfel geben, diese in eine gebutterte Gratinform legen und mit Butterflöckchen besetzen. Im gut vorgeheizten Ofen 20 - 30 Minuten braten. Vor dem Servieren mit einem Krönchen aus Preiselbeer-Konfitüre versehen. Aus Milch, Salz, Butter, Zucker, Vanillezucker und Grieß einen Grießbrei kochen. Äpfel schälen und in dünne Spalten schneiden. Darüber Weißwein und Zitronensaft gießen. Die Sultaninen zu den Äpfeln geben. Grießbrei mit Sahne, Eigelb, Eischnee und Äpfel mischen. Die Masse in eine gebutterte Form füllen und bei 180 Grad etwa 40 Minuten im Ofen backen.Den fertigen Auflauf mit Zimt und Zucker bestreuen. Den Kürbis entkernen, schälen und in kleine Würfel schneiden. Zwiebel schälen, fein hacken. Kartoffeln waschen, schälen und in Würfel schneiden.1 EL Butter in einem Topf erhitzen und die Zwiebeln darin glasig dünsten. Kürbiswürfel dazugeben und 3 Minuten dünsten. Kartoffeln dazugeben. Heiße Gemüsebrühe angießen und aufkochen lassen. Suppe mit Salz, Pfeffer und Thymian würzen, zugedeckt 20 Minuten köcheln lassen. Dann die Suppe pürieren. Crème fraîche einrühren, aufkochen und 2-3 Minuten köcheln. Salzen und pfeffern.In der Zwischenzeit das Toastbrot in kleine Würfel schneiden. Übrige Butter in einer Pfanne erhitzen. Brotwürfel darin unter Wenden 5 Minuten anbräunen. Knoblauchzehen schälen, pressen und in die Pfanne geben. Croutons salzen und vom Herd nehmen.Die Suppe in Teller geben und Croutons darauf verteilen. Zucchini auf einer Reibe grob raffeln, mit Salz bestreuen und ca. 15 Minuten zum Wasserziehen stehenlassen.Das Wasser dann abgießen und 4-6 El Mehl, gehackte Kräuter nach Belieben (Petersilie, Dill usw.) und Eier dazugeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Olivenöl erhitzen und kl. Puffer backen (auf jeder Seite ca. 2-3 Minuten.Diese Zucchinipuffer kann man heiß und auch kalt essen!Den Joghurt mit der zerdrückten Knoblauchzehe, Salz und Pfeffer verrühren und dazureichen! Die Zwiebeln schälen und fein hacken. Den Rosenkohl putzen. Die Kartoffeln schälen und würfeln.Die Zwiebeln in der zerlassenen Butter anbraten, den Rosenkohl und die Kartoffelwürfel dazugeben. Alles kurz anschmoren, dann mit der Brühe aufgießen und kochen lassen. Wenn der Rosenkohl gar, aber noch bissfest ist (nach ca. 10-15 Minuten - je nach Größe) eine beliebige Menge davon für die spätere Einlage entnehmen. Den Sekt oder Wein hinzugeben und alles noch etwa weitere 5 Minuten köcheln lassen. Dann das Ganze pürieren. Cremefine oder Sahne hinzugießen und mit Muskat, Pfeffer, Salz und Zucker abschmecken.Die Cabanossi in 2-3 mm dicke Scheiben schneiden und in einer Pfanne knusprig braten. Danach auf ein Küchentuch legen, um das Fett abtropfen zu lassen.Das Basilikum hacken und 3/4 dieser Menge in die Suppe rühren.Die Cabanossischeiben und den übrigbehaltenen Rosenkohl in die Suppenteller legen, die Suppe darüber geben. Einen Klecks saure Sahne auf die Suppe geben und mit dem restlichen gehackten Basilikum garnieren. Zum Schluss noch ein wenig Pfeffer aus der Mühle darüber mahlen. Sofort servieren.Hinweise: Die Flüssigkeitsmengen können variieren. Je nachdem, ob man Suppen cremiger oder flüssiger mag, kann man beliebig viel Brühe hinzugeben. Nach diesem Rezept hier wird die Suppe sehr cremig.Das Basilikum wirklich erst ganz zum Schluss verarbeiten! Basilikum ist ein sehr zartes Kraut, das schnell Form, Farbe und Geschmack verliert, wenn es zu früh gehackt oder zu lange gekocht wird. Reis in gesalzener Milch auf kleiner Flamme ca. 30 Minuten garen. Butterstückchen darunter geben, Reis erkalten lassen.Zucker, Vanillinzucker, Eigelb und abgeriebene Zitronenschale schaumig rühren, unter den Reis ziehen, Mandeln hinzufügen und den steif geschlagenen Eischnee unterheben.Reisspeise in eine gefettete feuerfeste Form füllen, 15 Minuten bei 225°C im vorgeheizten Ofen backen. Mehrere Konfitürehäufchen auf den Auflauf verteilen und ihn weitere 30 Minuten backen. Frische Tomaten überbrühen und häuten, Stielansatz entfernen und klein schneiden.Öl in einer Pfanne erhitzen. Knoblauch und Sardellen darin dünsten. Tomaten, Oliven und Kapern dazu geben und auf kleiner Flamme ca. 10 Min. schmoren.Inzwischen die Nudeln al dente kochen, abgießen und zur heißen Sauce geben.Mit der Petersilie bestreuen und sofort servieren. Die Karotten schälen und fein würfeln. Die Butter oder Margarine erhitzen und die Karotten darin andünsten. Mit der Gemüsebrühe auffüllen und bei mäßiger Hitze 10-15 Minuten gar ziehen lassen. Das Wasser mit dem Salz und 1 EL Butter in einen (anderen) Topf geben und zum Kochen bringen. Den Grieß unter ständigem Rühren einstreuen und weiterrühren , bis sich der Grießkloß vom Topfboden löst. Das Ei und die Petersilie darrunterschlagen. Salzwasser zum Kochen bringen und 12 - 16 kleine Grießklößchen abstechen, in das Salzwasser geben und bei geringer Hitze 5 Minuten gar ziehen lassen. Die Karotten im Mixer (oder mit Stabmixer) pürieren, in einem Topf mit der Gemüsebrühe verquirlen und erneut erhitzen. Die Suppe mit Salz, Pfeffer, Zucker, Ingwer und Orangensaft abschmecken. Die Avocado halbieren, mit einem Kugelstecher kleine Kugeln ausstechen und in die Möhrensuppe geben. Die Suppe nochmals erhitzen, abschmecken, nicht mehr kochen lassen, anrichten und die heißen Grießklößchen in die Suppe legen. Die Möhrensuppe ausgarnieren und sofort servieren.Die Suppe hat einen sehr interessanten Geschmack und lässt sich sehr gut vorbereiten. Den Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze (Umluft 175 °C) vorheizen.Die Hähnchenkeulen mit Salz einreiben. Auf ein Backblech legen und ca. 40 Minuten im Backofen backen.Schalotten und Tomaten halbieren, Knoblauch klein würfeln, Rosmarinnadeln und Basilikumblätter abzupfen und hacken.Öl in einen Schmortopf erhitzen und die Schalotten darin anbraten. Knoblauch, Kräuter und Tomaten zufügen und kurz mit anbraten. Mit Weißwein und Tomatensaft ablöschen. Bei mittlerer Hitze ca. 8 Minuten köcheln lassen. Ca. 2 Minuten vor Ende der Garzeit die Bohnen zufügen. Mit Salz, Pfeffer, Zucker und Paprika abschmecken.Hähnchenkeulen und Gemüse auf einer Platte anrichten.Besonders würzig schmecken die Keulen, wenn man sie mit etwas Pesto (aus dem Glas) bestreicht, anschließend mit je einer dünnen Scheibe Parmaschinken umwickelt, evtl. etwas feststeckt und in den Ofen gibt. Das Gehackte in Butterschmalz oder Öl anbraten und mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen, dann herausnehmen.Die klein geschnittenen Schalotten im Bratfett anbraten. Den gewaschenen, klein geschnittenen Wirsing dazugeben und ebenfalls anbraten, mit Salz und Pfeffer würzen und mit Gemüsebrühe ablöschen. Ein paar Minuten köcheln lassen, dann den Kräuterkäse dazugeben, so dass das Gemüse schön cremig wird. Wer mag, kann auch noch etwas Sahne hinzugeben.Die Kartoffeln als Salzkartoffeln kochen und mit warmer Milch und Butter daraus ein Püree zubereiten.In eine ofenfeste Form zunächst das Hack einschichten, dann Gemüse, dann Püree, mehrmals wiederholen und mit Gemüse abschließen. Ca. 15 Minuten bei 220° Ober-/Unterhitze backen, dann die Speckscheiben darauf legen und nochmals für ca. 5 Minuten in den Ofen geben, bis der Speck leicht knusprig geworden ist.Dazu schmeckt ein kühles Helles! Den Geflügelfond aufkochen lassen und den Couscous damit überbrühen. Nach Packungsanweisung quellen lassen. Dann den Couscous mit einer Gabel lockern.Paprikaschoten putzen und in Würfel schneiden. Zucchini putzen und ebenfalls würfeln. Kichererbsen in ein Sieb geben, abbrausen und abtropfen lassen. Die Würste mit kochendem Wasser überbrühen und etwa 5 Minuten darin ziehen lassen.1 EL Öl erhitzen. Paprika- und Zucchiniwürfel darin anbraten. Die abgetropften Kichererbsen dazugeben und kurz mitbraten. Den Topf vom Herd nehmen und den fertigen Couscous unter das Gemüse rühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und warm halten.Die Würste gut trocken tupfen und im restlichen heißen Öl bei mittlerer Hitze rundherum braun braten. Gemüse-Couscous und Bratwürste anrichten und servieren. Sambal Oelek extra dazu reichen. Die Linsen in kochendem Wasser in ca. 30 Minuten weich kochen. Den Chicorée halbieren und den Strunk herausschneiden. Dann in etwa fingerdicke Streifen schneiden. Den Feldsalat waschen und trocken schleudern. Die Zwiebel und den Dill fein hacken. Die Möhre schälen und fein raspeln. Den Fisch in mundgerechte Stücke zerteilen.Die Zutaten für das Dressing mit dem Stabmixer mischen.Chicorée, Feldsalat, Zwiebel und Möhrenraspel vermischen und auf 4 Tellern anrichten. Die Linsen darauf verteilen, dann den Räucherfisch auf die Teller legen und alles mit Dill bestreuen. Mit dem Dressing beträufeln und servieren. Am Vorabend die Rosinen etwa 30 - 45 Minuten im Sherry einweichen. Die Lammkeule entbeinen und das Fleisch in größere Stücke schneiden. Die Stücke in eine Schüssel legen, Rosinen, Datteln, Mandeln, Zimt und Kreuzkümmel zugeben. 300 ml Olivenöl, Salz, Pfeffer und die halbierten Knoblauchzehen zugeben und die Gewürze und das Olivenöl in das Fleisch massieren. Über Nacht marinieren.Am Folgetag alles durchseihen, die Fleischstücke in einem Bräter 5-10 Minuten bei hoher Temperatur in maximal 100 ml frischem Olivenöl kräftig anbraten. Die Früchte und übrigen Zutaten der Marinade (ohne das Öl!) unter Rühren mit anbraten.Die Geflügelbrühe angießen und alles zum Kochen bringen. Abgedeckt bei schwacher Hitze ca. 1 Stunde garen. Die Fleischstücke in Scheiben schneiden, mit dem Dörrobst und der Soße anrichten.Dazu passt hervorragend Polenta, die ich wie bei Grießschnitten ca. 1 cm dick auswelle und in Butter goldgelb brate.Dieses Rezept schmeckt wirklich sensationell gut, ist bestens vorzubereiten und ideal für Gäste. Für die Nackensteaks Grillmarinade in eine Schüssel geben. Fleisch darin wenden und zugedeckt ca. 30 min. kühl stellen.Für die Putenspieße Paprika in feine Würfel schneiden. Zwiebeln schälen,1/2 fein würfeln und Paprika darin andünsten und abkühlen lassen.Putenschnitzel waschen, trocken tupfen und etwas flacher klopfen. Würzen, Mett und Zwiebel-Paprikamischung verkneten, auf das Schnitzel drücken, von der schmalen Seite aufrollen. Ca 45 min im Tiefkühler anfrieren lassen.Kartoffeln gründlich waschen und in kochendem Wasser ca. 20 min garen. Würstchen mit je 1 Scheibe Speck umwickeln.Für die Käsepäckchen 1 Zwiebel in Ringe schneiden. Oliven halbieren, Feta auf Alufolie legen, mit Zwiebeln, Oliven und Thymian bestreuen. Mit je 1 EL Olivenöl beträufeln, mit Paprika würzen. Alufolie fest verschließen.Für den Kräuter-Dip Ei in ca. 10 min hart kochen, kalt abschrecken, abkühlen lassen. Knoblauch schälen, durch eine Presse drücken. Kräuter fein hacken. Ei schälen und fein würfeln. Schmand und Ei verrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Kartoffeln abgießen, abschrecken und halbieren. Schnittflächen mit ca. 2 EL Olivenöl bestreichen. Putenrolle in Scheiben schneiden, auf 4 Spieße stecken. Steaks abtupfen, auf dem heißen Grill ca. 15 Minuten die Käsepäckchen, 12-15 Minuten die Spieße und 8-10 Minuten die Würstchen grillen.Kartoffeln auf der Schnittfläche goldbraun rösten, wenden mit groben Salz oder Parmesan bestreuen und kurz von der andren Seite grillen. Den Bauchspeck klein würfeln und in Öl braten. Mit dem Essig ablöschen und kurz aufkochen lassen. Die Sahne zugeben, außerdem den gepressten Knoblauch. Mit Pfeffer und Muskat würzen. 10 Min. leicht köcheln lassen.Bevor der Salat mit dem Dressing beträufelt wird, die Sauce 10 Min. abkühlen lassen. Dill waschen und fein hacken. Mit Senf, Zitronensaft und Pfeffer verrühren. Lachs waschen und trocken tupfen. Mit Salz und Würzmischung bestreichen. Zugedeckt ca. 30 Minuten kalt stellen.Kartoffeln waschen und ca. 20 Minuten kochen. Abschrecken, schälen und halbieren, eventuell vierteln.Essig, Salz, Pfeffer und etwas Zucker verrühren. 2 EL Öl darunter schlagen. Gurke und Zwiebeln schälen. Zwiebeln in Ringe schneiden, Gurke waschen und in Scheiben schneiden. Beides mit der Marinade mischen.1-2 EL Öl erhitzen. Kartoffeln darin goldbraun braten. Lachs in Streifen schneiden und in 1 EL heißem Öl ca. 5 Minuten braten. Ab und zu vorsichtig wenden.Alles anrichten und servieren. Karpfen salzen und pfeffern. Den Fisch von innen und außen mit Meerrettich bestreichen.Gemüse putzen, klein schneiden und miteinander vermischen.8–10 EL Öl (besser ist Olivenöl) auf ein Backblech geben und bei 180°C erhitzen.Ca. die Hälfte des Gemüses in den Karpfen füllen, diesen auf das Blech legen und im Ofen insgesamt 1 Stunde backen. Dabei alle 10 Minuten etwas von dem Fett über den Fisch geben.Nach 30 Minuten restliches Gemüse um den Karpfen herum legen. Ist der Karpfen fertig, mit Petersilie bestreuen und servieren. Die Hühnerbrustfilets unter kaltem Wasser abspülen und trocken tupfen, darauf in ca. 2 - 3 cm große Würfel schneiden und in eine verschließbare Schüssel geben. Die Oliven halbieren, die Pflaumen vierteln und mit dem Huhn und den Gewürzen (angedrücktem Knoblauch, Oregano, Salz, Lorbeerblättern und Pfeffer) vermengen. Anschließend das Olivenöl und den Rotweinessig oder Aceto Balsamico dazugeben und alles bei ca. 4° C 24 - 36 Stunden ziehen lassen, dabei gelegentlich wenden.Den Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.Das eingelegte Huhn in einen Bräter geben, den Weißwein dazugießen. Mit braunem Zucker und Petersilie bestreuen und für ca. 70 - 80 min. in den Backofen stellen.Am besten passt hierzu eine Zubereitung aus wenig Wildreis vermischt mit Basmatireis (1:10). Als weitere Beilage passt ein Rucolasalat mit einer Dattel-Balsamico-Creme und frischem Parmesan.Ein sehr schmackhaftes und wenig aufwändiges Gericht für die Liebhaber der mediterranen Zubereitung von Huhn.Als Tasse eine normale Kaffeetasse verwenden, keinen Kaffeepott. Den Weißkohl erst vierteln, den harten Strunk am Kohlansatz herausschneiden, dann die Viertel nochmals halbieren und in Streifen und Stücke schneiden (nicht zu fein). Die Zwiebeln würfeln. Den Speck würfeln oder fertig gewürfelten Katenschinken nehmen.Das Schmalz in einem großen Topf erhitzen, dann die Speckwürfel hinzufügen. Wenn der Speck ausgelassen ist, den Zucker darüber streuen und leicht (nicht zu braun) karamellisieren lassen. Die Zwiebelwürfel dazugeben und anschwitzen. Dann den geschnittenen Kohl hinzufügen und unter häufigem Rühren anschmoren.Wenn der Kohl beginnt, weich zu werden, die Fleischbrühe darüber gießen, Kümmel, Salz, Pfeffer, Lorbeerblatt, Wacholderbeeren und Kerbel untermengen und das Kraut weich dünsten. Ab und zu umrühren und die Flüssigkeit reduzieren.Etwa 10 Minuten vor dem Ende der Garzeit den Essig unterrühren. Gesamtgarzeit ist etwa 25 Minuten, das Kraut soll weich sein, aber noch etwas „Biss“ haben. Vor dem Servieren nochmals abschmecken und nach Wunsch mit Crème fraîche verfeinern. Die Rehkeule häuten und mit Speck belegen oder spicken. Mit Salz, Pfeffer und zerdrückten Wacholderbeeren würzen. Die Keule mit Öl in einer Fettpfanne in den auf 180-200 °C vorgeheizten Ofen schieben und etwa 60 Minuten schmoren, dabei hin und wieder mit insgesamt etwa 1/4 Liter Wasser begießen.Die Äpfel vom Kerngehäuse befreien und die entstandene Höhlung mit Rumrosinen füllen. In eine gebutterte Form setzten und etwa 10 Minuten im auf 180-200 °C vorgeheizten Ofen braten. Den Bratensatz mit Sahne binden und nach belieben würzen.Dazu passen Knödel und Preiselbeeren. Für die Hacksteaks die Zwiebel, die Tomaten, die Chilischote und die Knoblauchzehe fein hacken und mit dem Quark, dem Ei, dem Pesto, den Gewürzen und zuletzt mit dem Mett mischen. Dann soviel Semmelbrösel hinzugeben, bis die Konsistenz ausreichend fest ist.Den Mozzarella vierteln. Aus dem Fleischteig 4 Hacksteaks formen und dabei mit dem Mozzarella füllen. Dann in der heißen Bratpfanne von beiden Seiten jeweils 1 Minute scharf anbraten. Herausnehmen und mit den Schinkenstreifen umwickeln.Für die Soße die Zwiebel hacken, anbraten mit der Brühe ablöschen und mit den Tomaten mischen. Mit Salz und Pfeffer würzen und in eine Auflaufform mit Grilleinsatz füllen. Die Soße sollte dünnflüssig sein, weil beim Backen viel Flüssigkeit verdampft. Die Hacksteaks auf den Grilleinsatz setzen.Für die Hauben die Fleischtomate in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden und das Innere herausschneiden, sodass ein ca. 1 cm breiter Ring entsteht. Das herausgeschnittene Tomatenfleisch mit dem Pesto pürieren und mit Semmelbröseln mischen. Den Tomatenring auf die Hacksteaks legen und das Gemisch hineinfüllen.Das Ganze dann für 25 min. bei 180°C im Backofen garen. Dazu Zucchinigemüse und Kartoffeltaschen reichen. Das Fleisch trocken tupfen und in 20 gleich große Würfel schneiden. Olivenöl mit Zitronensaft, Oregano und durchgepressten Knoblauch verrühren. Die Fleischwürfel hinein geben, mit Salz und Pfeffer würzen und alles gut mischen. Zugedeckt ca. 3 Stunden im Kühlschrank marinieren.Zwiebeln schälen und vierteln. Tomaten waschen. Im Wechsel mit dem Fleisch auf 4 Spieße stecken, mit der Marinade bestreichen und auf dem Grill ca. 15 Minuten garen. Zwischendurch wenden und nochmals bestreichen. Mit Kreuzkümmel bestreuen.Dazu schmeckt Fladenbrot oder Reis. Frischkäse mit der gewürfelten Zwiebel, Salz, Pfeffer und Edelsüß-Paprika verrühren. Kräuter und Creme fraiche zufügen. Käsemasse in die Koteletts einfüllen und mit Holzspießen zustecken, mit Pfeffer bestreuen.In heißem Butterschmalz von jeder Seite 7-8 Minuten langsam braten, warm stellen. Bratensatz mit Wasser und Weißwein ablöschen. Etwas einkochen lassen, mit Creme fraiche binden und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Beilage: Gemischter Salat und Pommes frites Zwiebel fein würfeln, Paprika in Streifen, Kartoffeln schälen und in Würfel schneiden.Das Fleisch in 1 El. Öl anbraten, Zwiebel zugeben und glasig werden lassen. Kartoffeln und Paprika zugeben und kurz schmoren lassen. Mit den Gewürzen, außer der Petersilie, würzen und mit der Brühe aufgießen bis alles gerade bedeckt ist. Aufkochen lassen, umrühren dann zugedeckt 30-45 Min bei mittlerer Hitze köcheln lassen.Die Stärke in etwas Wasser anrühren und den Eintopf damit etwas andicken. Evtl. noch mal mit den Gewürzen abschmecken. Mit Petersilie (gehackt) und der Creme fraiche anrichten.Für die fettarme Variante die Creme fraiche weglassen!Wenn es ganz fettarm sein soll, nehme ich immer Putenfleisch! Sahne in einem Topf langsam erwärmen, den Käse darin schmelzen, Orangensaft zugießen, nach Geschmack würzen. Das Fleisch in Streifen schneiden, gut anbraten. Die Apfelsine schälen, die Filets enthäuten. Die gekochten Bandnudeln auf Tellern anrichten, das Fleisch darübergeben, mit der Orangensauce übergießen, mit den Orangenfilets dekorieren. Kassler waschen trocken tupfen. In 6 - 8 Scheiben schneiden. Zwiebel in Spalten schneiden. Pilze putzen und in Scheiben schneiden. Petersilie waschen, hacken.Koteletts auf die Fettpfanne des Backofens legen. Pilze und Zwiebeln darauf verteilen. Sahne und Schmand glattrühren. Mit Pfeffer würzen, Petersilie unterrühren. Über das Fleisch gießen und ca. 4 - 5 Stunden ziehen lassen.Fleisch im vorgeheiztem Backofen bei (E-Herd: 200 Grad - Gas: 175 Grad) ca. 30 Min. braten.Inzwischen Ananas abtropfen lassen und Käse grob reiben. Beides dann auf dem Fleisch verteilen und bei gleicher Temperatur weitere 15 Min. überbacken.Lauchzwiebel putzen, waschen und in Ringe schneiden. Über das Fleisch streuen. Koteletts anrichten und mit Petersilie und Tomatenspalten garnieren. Eine runde Quicheform mit dem Blätterteig auslegen. Backofen auf 200 Grad vorheizen (Umluft 180 Grad)Zwiebeln schälen und in halbe Ringe schneiden. Margarine in einer Pfanne zerlassen, die Zwiebeln darin hellbraun anbraten.In einer Schüssel Eier, saure Sahne, Kümmel und Käse vermischen, mit Salz und Pfeffer würzen. Zwiebeln schnell darunter rühren und die Mischung in die Form gießen. Im vorgeheizten Backofen 35 Minuten backen. Vor dem Anschneiden 10 Minuten auskühlen lassen. Zitrone halbieren, eine Hälfte auspressen, die andere Hälfte in dünne Scheiben schneiden. Den Fisch unter kaltem, fließendem Wasser reinigen, salzen, mit Zitronensaft säuern und pfeffern.Fenchel putzen, waschen und in dünne Scheiben schneiden. Tomaten waschen, in Scheiben schneiden und den Stielansatz herausschneiden. Oliven in dünne Scheiben schneiden. Rosmarin und Thymian waschen, trocken schütteln und grob hacken.Pflanzencreme in einer großen Pfanne erhitzen und den Fenchel bei mittlerer Hitze braten, bis er bissfest ist. Fenchel, Tomaten und Oliven mit der Hälfte der Kräuter auf einem tiefen Backblech verteilen, Sahne darübergießen. Doraden auf das Gemüsebett legen, den Fisch mit Zitronenscheiben und restlichen Kräutern füllen.Das Backblech mit Alufolie fest verschließen und im vorgeheizten Backofen bei 200°C (Umluft 175°C) ca. 20 Minuten backen.Dazu passt eine Wildreismischung. Die Kartoffeln in Salzwasser mit Kümmel als Pellkartoffeln kochen, abgießen, auskühlen lassen.Die kalten Kartoffeln pellen, in Scheiben schneiden und in eine Schüssel geben.Zwiebel abziehen, Apfel schälen und entkernen, beides fein würfeln und zu den Kartoffelscheiben geben.Die Fischchen - soweit möglich - von größeren Gräten befreien und in kleine Würfel schneiden, dann auch in die Schüssel geben.Aus Mayonnaise, Leinöl, Senf, Meerrettich, Salz, Pfeffer und etwas Zucker eine würzige Marinade herstellen, über die Zutaten in der Schüssel geben, vorsichtig vermengen. die Schüssel abdecken und den Salat mindestens eine Stunde - besser länger - ziehen lassen.Vor dem Servieren erneut vorsichtig umrühren, eventuell noch nachwürzen.Nach Belieben garnieren und servieren. 1-2 Stunden bevor die Filets gekocht werden sollen, die Filets in eine ofenfeste Form legen, und mit einem Messer 4 diagonale Schnitte einschneiden. Zuerst mit etwas Salz bestreuen, dann das Öl gut in das Fleisch reiben. Als nächstes die Currypaste auf die Filets geben, und auch die gut einreiben. Mit Frischhaltefolie abdecken, und marinieren lassen.Für das Chutney die Hälfte des Korianders mit dem Limettensaft, 3 EL Wasser, Chili und dem Knoblauch pürieren. Sobald eine glatte Paste entsteht, den restlichen Koriander dazu geben, und weiter pürieren. Mit Zucker, Salz und Pfeffer abschmecken, abdecken und kühl stellen.Den Ofen auf 180° C vorheizen. Die Form auf die obere Schiene stellen und 30 Minuten lang backen.Zwischendurch immer mal den entstehenden Saft über das Fleisch träufeln.Das Fleisch mit dem Koriander-Chutney servieren.Dazu passt "Scharfer Pilau Reis mit Nüssen". Das Fleisch in mundgerechte Stücke schneiden. Lammfleisch mit Knoblauch und Thymian einreiben.Speck, Zwiebeln und Paprikaschoten in Stücke schneiden. Abwechselnd alle Zutaten auf Spieße stecken und mit Öl bestreichen. Auf den Grill legen und 4-5 Minuten von allen Seiten grillen.Mit Salz, Pfeffer und Thymian würzen.Für die Soße nimmt man auf 100g Ketchup einen gehäuften TL Curry Madras und verdünnt das mit etwas Wasser bis zur gewünschten Konsistenz. Die Soße ist relativ scharf und schmeckt mir erhitzt am besten. Den Rehrücken in 6 Medaillons schneiden und mit Salz, Pfeffer und gemahlenem Wacholder würzen. In einer Pfanne mit Olivenöl, dem Thymian und Rosmarin die Medaillons rosa braten.Die Steinpilze putzen und klein schneiden. Kleine Pilze nur halbieren. Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebel darin glasig dünsten. Steinpilze dazugeben und gut durchschwenken. Mit Salz und Pfeffer würzen. Dann die Sahne zugeben und um etwas mehr als die Hälfte einkochen lassen. Zum Schluss die Butter untermischen und mit Petersilie bestreuen.Die Medaillons auf den cremigen Steinpilzen anrichten. Nudeln in 2 l kochendem Salzwasser ca. 5 Minuten kochen (Packungsanweisung beachten). Nicht zu weich, da sie noch gebraten werden. Im Sieb abgießen und abtropfen lassen.Hähnchenfleisch in fingerdünne Streifen schneiden. Die Frühlingszwiebeln waschen und in Ringe schneiden. Ingwer und Knoblauch schälen und ganz fein hacken. Chilischoten zerbröseln und ebenfalls klein hacken.In einer großen Pfanne oder im Wok 3 - 4 EL Öl erhitzen und Hähnchenfleisch 1 - 2 Minuten kräftig braten. An die Seite schieben und in der Mitte in frischem Öl Zwiebeln, Ingwer, Knoblauch und Chili anbraten. Zum Schluss die Nudeln dazugeben, mischen, mit Sojasauce und Zitronensaft begießen und abschmecken. Die Kartoffeln mit Schale waschen und in 20 - 30 Minuten in Salzwasser gar kochen, danach abkühlen lassen und die Schale abziehen. Die Kartoffeln in Scheiben schneiden, salzen und pfeffern.Die geschälten Äpfel halbieren und in Scheiben schneiden. Den Camembert ebenfalls in Scheiben schneiden.Abwechselnd Kartoffeln, Äpfel und Camembert in eine ofenfeste Form schichten. Sahne und Eier verrühren, mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen und über die Zutaten in der Form gießen.45 Minuten im auf 200 °C vorgeheizten Ofen backen. Die Limette heiß abwaschen und abtrocknen. Die Schale fein abreiben, den Saft auspressen. Die Butter mit Limettenschale und -saft sowie Salz verrühren, abschmecken und kalt stellen.Frühlingszwiebeln putzen, waschen und in Ringe schneiden, einige Ringe zum Garnieren beiseitelegen. Ingwer und Knoblauch schälen und beides sehr fein hacken.2 EL Olivenöl in einem Topf erhitzen, die Zwiebelringe andünsten, Ingwer, Knoblauch und Reis zufügen und kurz mit andünsten. Die Brühe nach und nach angießen und den Reis bei kleiner bis mittlerer Hitze unter Rühren etwa 10 Minuten garen. Nun die kalt abgebrausten Linsen dazugeben und alles zusammen weitere 10 Minuten köcheln lassen. Zum Schluss den Schmand unter den Reis mischen.Inzwischen den Fisch kalt abbrausen, trocken tupfen und salzen. Im restlichen Öl auf jeder Seite braun braten. Die Bratzeit richtet sich nach dem gewählten Fisch.Das Linsenrisotto mit dem Fisch und der Limettenbutter anrichten. Mit Frühlingszwiebelringen garnieren. Das Gemüse putzen und klein schneiden und in einer Pfanne mit dem Öl kurz anbraten. Mit dem Gemüsefond, Weißwein und Sahne aufgießen und nach Bedarf mit Salz und Pfeffer abschmecken.Nun mindestens 30 - 40 Minuten einkochen lassen.In der Zwischenzeit das Hackfleisch mit den Gewürzen, der Sour Cream und dem Parmesan vermischen und zu kleinen Kugeln formen und in der Sauce ca. 20 Minuten köcheln lassen, bis die Meatballs gar sind.Anschließend mit frischer Pasta und geriebenem Parmesan servieren. Eine runde Quicheform mit dem Blätterteig auslegen. Backofen auf 200 Grad vorheizen (Umluft 180 Grad)Zwiebeln schälen und in halbe Ringe schneiden. Margarine in einer Pfanne zerlassen, die Zwiebeln darin hellbraun anbraten.In einer Schüssel Eier, saure Sahne, Kümmel und Käse vermischen, mit Salz und Pfeffer würzen. Zwiebeln schnell darunter rühren und die Mischung in die Form gießen. Im vorgeheizten Backofen 35 Minuten backen. Vor dem Anschneiden 10 Minuten auskühlen lassen. Entenbrüste waschen, trocken tupfen, auf der Hautseite mit einem scharfen Messer rautenförmig einschneiden, salzen und pfeffern. Pflaumen vierteln, ggf. entkernen und mit Zimt bestreuen.Eine Entenbrust auf der Fleischseite mit Pflaumen belegen, die zweite Entenbrust darauf legen und beide Brüste mit Küchengarn zusammenbinden.Pflanzencreme in einem Topf erhitzen, den Entenbrust-Rollbraten von allen Seiten bei großer Hitze anbraten und zusammen mit dem Topf bei 200 °C (Umluft: 175 °C) für ca. 45 Minuten in den vorgeheizten Backofen stellen.In der Zwischenzeit Schalotten schälen und nach 15 Minuten Bratzeit zu dem Entenbraten geben. Nach der Garzeit den Entenbraten aus dem Topf nehmen und warm stellen.Bratenfond mit der Hühner Kraftbouillon loskochen, entfetten, Cremefine dazugießen, auf ca. 400 ml einkochen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Enten-Rollbraten aufschneiden und mit der Sauce servieren.Dazu passt:Apfelrotkohl und Kartoffelklöße. Den Kürbis entkernen, schälen und in kleine Würfel schneiden. Zwiebel schälen, fein hacken. Kartoffeln waschen, schälen und in Würfel schneiden.1 EL Butter in einem Topf erhitzen und die Zwiebeln darin glasig dünsten. Kürbiswürfel dazugeben und 3 Minuten dünsten. Kartoffeln dazugeben. Heiße Gemüsebrühe angießen und aufkochen lassen. Suppe mit Salz, Pfeffer und Thymian würzen, zugedeckt 20 Minuten köcheln lassen. Dann die Suppe pürieren. Crème fraîche einrühren, aufkochen und 2-3 Minuten köcheln. Salzen und pfeffern.In der Zwischenzeit das Toastbrot in kleine Würfel schneiden. Übrige Butter in einer Pfanne erhitzen. Brotwürfel darin unter Wenden 5 Minuten anbräunen. Knoblauchzehen schälen, pressen und in die Pfanne geben. Croutons salzen und vom Herd nehmen.Die Suppe in Teller geben und Croutons darauf verteilen. Das Gemüse putzen. Porree, Möhren und Zwiebeln in Scheiben schneiden.Die Butter in einen Topf geben und das Gemüse anbraten. Anschließend die Brühe, die Milch und Thymian dazugeben und ca. 20 Minuten köcheln lassen. Als nächstes die Erbsen und die Sahne zufügen und weitere 10-15 Minuten köcheln lassen.Zum Schluss die Suppe mit Salz, Pfeffer, Schnittlauch und Petersilie würzen und abschmecken. Auf Teller verteilen und mit geriebenem Käse bestreuen. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Das Fischfilet säubern, mit Zitrone beträufeln, salzen, pfeffern und in eine gefettete Auflaufform legen.Kartoffeln, Paprika und Möhren in feine Scheiben schneiden und rings um den Fisch schichten. Eine Zwiebel und den Knoblauch hacken und über alles verteilen. Den Fisch mit Butterflöckchen besetzen, Tomaten in Scheiben schneiden und darüber legen. Die ganze Form mit süßer Sahne füllen, bis das Gemüse vollständig und der Fisch fast bedeckt ist. Evtl. etwas nachsalzen. Mit ca. 125 g geriebenem Käse und 200 g in Scheiben geschnittenem Gorgonzola als letzte Schicht bedecken.20-30 Minuten bei mittlerer, später starker Hitze im Backofen garen, bis der Käse vollständig geschmolzen ist und eine zarte Kruste bildet.Nach Geschmack mit Petersilie und Dill garnieren, mit Baguette und kaltem Weißwein genießen. Fleisch in eine gefettete Auflaufform geben. Pilze in Scheiben und Zwiebel in Ringe schneiden. Beides auf dem Fleisch verteilen. Aus den Flüssigkeiten und dem Basilikum eine Marinade rühren und über das Fleisch geben. 24 Stunden im Kühlschrank durchziehen lassen. Form mit Alufolie abdecken und bei 200 Grad eine Stunde zugedeckt und anschließend 15 Minuten offen schmoren. Die gewaschenen Kartoffeln schälen und mit einer Reibe in eine Schüssel reiben. Die Zwiebel abziehen und ebenfalls in die Schüssel reiben. Die Eier - eins nach dem anderen - aufschlagen und in den Teig rühren. Mit Salz abschmecken und probieren!2 EL Öl auf mittlerer Stufe in einer großen Pfanne erhitzen. Wenn das Fett heiß genug ist, pro Kartoffelpuffer einen EL Teig in die Pfanne geben und zu einem Puffer flach streichen. Auf jeder Seite 3 Minuten backen.Mit Apfelmus essen. Die Putenschnitzel in kleine Streifen / Würfel schneiden. Dann in heißem Öl anbraten. Nach dem Anbraten kräftig mit Salz und Pfeffer aus der Mühle würzen. Das Kraut in feine Streifen schneiden und zum Fleisch geben. Etwa 5 Minuten bei mittlerer Hitze mitschmurgeln lassen, so dass das Kraut gerade weich ist und nicht mehr roh schmeckt. Jetzt die Hitze wegnehmen. Dann die geschälten, geviertelten und in Scheiben geschnittenen Möhren und die in Ringe geschnittenen Frühlingszwiebeln unterheben. Alles kurz durchziehen lassen und mit Pfeffer und Salz abschmecken.Dazu passt Reis sehr gut. Die Zwiebel abziehen und in Würfel schneiden. Zusammen mit dem Speck in einem großen Topf in Öl angehen lassen. Das Hackfleisch zufügen und Farbe nehmen lassen. Ab und zu umrühren, damit es sich schön verteilt und gleichmäßig brät.In der Zwischenzeit den Lauch putzen, waschen, halbieren und in feine Streifen schneiden. Falls man beim Schneiden noch Sand findet, noch einmal waschen. Den Lauch zum angebratenen Hackfleisch geben, etwas angehen lassen und mit Gemüsebrühe ablöschen. Die Kartoffeln waschen, schälen, in kleine Würfel schneiden und zufügen. Die Suppe etwa 20 Minuten köcheln lassen.Zum Schluss den Schmelzkäse, alternativ Sahne, sowie die saure Sahne zufügen und noch einmal kurz aufkochen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.Zum Anrichten die Suppe in tiefe Teller oder eine Suppenschüssel geben und heiß servieren!Tipp: Sehen Sie auch unser Video zur selbst gemachten "Gemüsebrühe"! Die Zwiebel schälen und in Würfel schneiden. Das Fleisch in kleine Würfel schneiden und dabei alle Sehnen und Häutchen entfernen. Das Schmalz im Topf zerlassen und die Zwiebelwürfel darin von allen Seiten goldbraun anbraten. Die Fleischwürfel zugeben und 5 Min. unter ständigem Umwenden im Fett rösten.Das Paprikapulver, Kümmel, Majoran und das Salz zugeben, mit der Fleischbrühe auffüllen und alles 1 Std. zugedeckt bei milder Hitze garen. Die Kartoffelwürfel, die Paprikastreifen und die Tomatenwürfel mit dem Knoblauch in die Suppe rühren und weitere 25 Min. kochen lassen.Die Suppe vom Herd nehmen und den Rotwein darunter rühren. Mit einem Klecks saurer Sahne servieren. In einem Kochtopf etwas Butter zum schmelzen bringen, wenn die Butter heiß ist, die Zwiebel, den Knoblauch und das in Stücke geschnittene Rindfleisch dazugeben. Bei geringer Hitze das Fleisch ständig umrühren, bis dieses goldbraun ist.Als nächstes das Wasser nach und nach dazugeben, danach die Tomate und das Lorbeerblatt mit etwas Salz und Pfeffer würzen. Alles umrühren und bei geringer Hitze etwas 1 ½ Stunden köcheln lassen.Anschließend die in Würfel geschnittenen Kartoffeln, die geriebenen Möhren und die 6 ganzen Zwiebeln dazugeben. Dies wieder ca. 35 bzw. bis das Gemüse gar ist köcheln lassen. Ca. 15 Minuten bevor das Gemüse gar ist, die in Streifen geschnittenen Brechbohnen dazugeben. Lammkoteletts waschen, gut trocken tupfen. Die Knoblauchzehen mit etwas Salz zerdrücken. Die Koteletts damit einreiben, salzen und gut pfeffern.Das Öl mit den Rosmarinnadeln und dem Thymian verrühren (ggfs. einmal kurz mit dem Passierstab durchziehen). Die Lammkoteletts mit dem Würzöl bestreichen, in eine Schüssel legen, mit dem restlichen Würzöl übergießen und 1 Stunde marinieren.Die Möhrchen waschen und putzen. Größere Möhren einmal quer durchschneiden, dann längs halbieren oder vierteln. Butter in einer weiten Deckelpfanne zerlassen, die Möhren darin bei milder Hitze in 10 Minuten ganz leicht anbräunen. Die Pfanne schließen, Möhren in etwa 10 Minuten weich dünsten. Anschließend die heiße Brühe mit dem Zucker und einer Prise Salz zugeben. Das Gemüse nun zum Glacieren in der offenen Pfanne weiter dünsten, bis die Brühe restlos verdampft ist.Lammkoteletts aus der Marinade heben, gut abtropfen lassen. Auf dem Rost des Elektrogrills, oberste Schiene, bei voller Heizleistung von jeder Seite 3 – 4 Minuten grillen; sie sollten noch rosa bleiben. In der Zwischenzeit den Schnittlauch in feine Röllchen schneiden.Die Lammkoteletts nach dem Grillen in Alufolie einschlagen und 2 bis 3 Minuten nachziehen lassen, in der Zeit verteilt sich der Fleischsaft im Innern. Die Schnittlauchröllchen über die Möhrchen streuen.Die Lammkoteletts so heiß wir möglich auf vorgewärmten Tellern mit den glacierten Möhren anrichten.Dazu passen am besten knusprige, goldbraune Pommes frites. Tagliatelle nach Packungsanweisung in Salzwasser kochen, abschrecken und in eine gefettete Form geben.Die Paprikaschoten fein würfeln. Zucchini und Zwiebeln ebenfalls.Das Hack in heißem Öl krümelig braten, bis alle Flüssigkeit verdampft ist. Die Tomaten mit ihrer Flüssigkeit, die Kräuter der Provence, Gemüse und Knoblauch dazugeben. Unter Rühren in 8 – 10 Minuten offen sämig einkochen.Das Ragout mit Salz und Pfeffer abschmecken und über die Nudeln geben. Käse grob raspeln, mit Crème fraîche vermengen und in Häufchen auf dem Auflauf verteilen. Auflauf im heißen Ofen bei 200 Grad auf der 2. Schiene von unten 20 Minuten backen.Mit Schnittlauchröllchen bestreut servieren. Eine runde Quicheform mit dem Blätterteig auslegen. Backofen auf 200 Grad vorheizen (Umluft 180 Grad)Zwiebeln schälen und in halbe Ringe schneiden. Margarine in einer Pfanne zerlassen, die Zwiebeln darin hellbraun anbraten.In einer Schüssel Eier, saure Sahne, Kümmel und Käse vermischen, mit Salz und Pfeffer würzen. Zwiebeln schnell darunter rühren und die Mischung in die Form gießen. Im vorgeheizten Backofen 35 Minuten backen. Vor dem Anschneiden 10 Minuten auskühlen lassen. Die Pinienkerne in der trockenen Pfanne goldgelb rösten und dann auf einem Teller abkühlen lassen.Die Zucchini waschen, putzen und in Scheiben schneiden. Die Champignons säubern und in mundgerechte Stücke schneiden. Die Zwiebel schälen und in kleine Würfel schneiden, den Schinken in Streifen schneiden und noch zweimal quer durchschneiden.Die Bandnudeln in reichlich Salzwasser bissfest kochen, abgießen und abtropfen lassen.Etwas Pflanzenöl in einer großen beschichteten Pfanne erhitzen und die Zwiebeln darin glasig werden lassen. Schinken und Rosmarin dazugeben und ca. 2 Minuten mit anbraten. Champignons und Zucchini in die Pfanne geben und kurz mit anbraten. Mit der Gemüsebrühe ablöschen und alles zugedeckt bei mittlerer Hitze ca. 10 Minuten dünsten. Die Sahne einrühren und die Sauce mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Nudeln unterheben, kurz durchschwenken, dann alles auf zwei tiefe Teller verteilen und mit Pinienkernen bestreut servieren. Dazu kann man noch frisch geriebenen Parmesan reichen. Das Rindfleisch in Scheiben von 0,5 cm schneiden. Anschließend feine Streifen schneiden. In einer Pfanne 30 ml Sonnenblumenöl erhitzen und das Fleisch hinein legen. In der Pfanne bildet sich nun Flüssigkeit, das Fleisch solange braten, bis die Flüssigkeit nicht mehr da ist. Das dauert etwa 5 Minuten.Die Zwiebel dünn schneiden und in die Pfanne geben. Die Paprikaschoten zunächst längs halbieren und die Kerne raus holen. Dann dünn schneiden und gleich mit in die Pfanne geben. Auch den Knoblauch und die Tomaten klein schneiden und direkt in die Pfanne geben. Dann die Butter in die Pfanne geben und alles 2 Minuten braten. Anschließend die Dönerkräuter, Salz und Pfeffer dazu geben und alles umrühren. Den Herd ausschalten, die Kräuter sollen nicht gebraten werden, und alles 2 Minuten ruhen lassen.Anschließend jeweils ein Yufka-Teigblatt auf die Pfanne legen und etwa 1 Minute auf der Pfanne lassen, damit das Teigblatt etwas warm und geschmeidig wird.Anschließend das Teigblatt von der Pfanne nehmen, ein Drittel des Pfanneninhalts auf eine Seite des Teiges geben, die zuvor bereitete Joghurtsoße (Cacik) und etwas Salat darauf geben und das Yufka-Teigblatt einrollen. Mit den restlichen Teigblättern ebenso verfahren. Auf Teller legen und servieren. Eier und Mehl mit einem Schneebesen verrühren, Milch nach und nach unterrühren. Salzen und pfeffern. Thymianblättchen abzupfen und dazugeben. Äpfel vierteln, entkernen und in Scheiben schneiden. Speck und Äpfel in 8 Portionen einteilen.1 Portion Speck in einer Pfanne bei mittlerer Hitze auslassen. 1 Portion Äpfel und etwas Butterfett dazugeben und kurz braten. Dann etwas Teig darüber geben und unter einmaligem Wenden zu einem goldgelben Pfannkuchen ausbacken. Die Pfannkuchen sollten nicht zu groß werden, sonst kann man sie nur schlecht wenden.Tipp:Pfannkuchen können bei 80 Grad im Ofen warmgehalten werden. Knoblauch schälen und fein hacken. Passierte Paradeiser mit Knoblauch, Senf, Öl, Sojasauce, Honig und Chili gut vermischen. Backrohr auf 200° vorheizen.Eine Auflaufform (die Filets sollen, nebeneinander liegend, die Form gerade ausfüllen) mit Öl ausstreichen. Hühnerfilets einlegen, mit der Soße übergießen und mit Alufolie zudecken. Hühnerfilets im vorgeheizten Rohr 20 - 25 Min. braten. Nach 10 Min. Bratzeit die Folie entfernen, Hühnerfilets mit Sesam bestreuen und knusprig braun braten. Dazu passt Reis und sommerliches Gemüse. Die Herzen putzen (die Haut und die Enden der Adern wegschneiden), mit der klein geschnittenen Zwiebel, Speck und Paprikaschote in etwas Öl oder Butterschmalz anbraten. Mit einem Schuss Rotwein ablöschen und reduzieren lassen.Mit der Brühe aufgießen, Paprikapulver und Majoran dazugeben und etwa 20 Min. schmoren lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Soße nach Geschmack binden. Ein Schuss Sahne zum Schluss schadet der Soße nicht.Beilage: Kartoffelpüree, Baguette, Pasta, Reis, ... Hähnchenschenkel abwaschen und mit Pfeffer, Salz und Paprikapulver (edelsüß) einreiben. Hähnchen zusammen mit dem gewürfelten Speck in einer großen Pfanne in etwas Fett anbraten, Zwiebel klein gehackt etwas später noch dazu. Nach ca. 10 Minuten die Sahne dazu gießen, Champignons und Lorbeerblatt/Wacholderbeeren hinzufügen. Bei geschlossenem Deckel garen (ca. noch 15 Minuten), gegebenenfalls noch nachwürzen.Hierzu passen Salzkartoffeln und Rucolasalat. Kartoffeln als Pellkartoffeln kochen und schälen. Frühlingszwiebeln waschen, putzen und in Ringe schneiden. Paprikaschoten waschen, putzen und ebenso wie die Schnitzel in Streifen schneiden. Kartoffeln in heißen Butterschmalz rundum braun anbraten und beiseite stellen. Anschließend nacheinander Schnitzelstreifen, Paprikastreifen und Frühlingszwiebeln anbraten und aus der Pfanne nehmen. Schmelzkäse und Brühe in der Pfanne aufkochen lassen und mit der Stärke binden. Erbsen und die angebratenen Zutaten nacheinander dazugeben und 5 Minuten schmoren lassen. Zum Schluss die gewaschenen und klein geschnittenen Schnittlauchröllchen zugeben und sofort servieren. Kohl putzen, vierteln, mit dem Strunk in Salzwasser kernig kochen. Abkühlen lassen, Strunk entfernen, Kohlviertel klein hacken und ausdrücken. Zwiebel und Speck kleinwürfelig schneiden, in Öl anrösten. Kohl, Zwiebel-Speck-Mischung, Ei und Mehl miteinander vermischen, würzen und mit Semmelbrösel binden. Dann Laibchen formen und in Öl herausbraten. Dazu passen gut Salzerdäpfel und eine kalte Schnittlauchsoße (1 Becher Sauerrahm mit 1 zerdrückten Knoblauchzehe, gehackten Schnittlauch, Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken). Den Lachs waschen und trocken tupfen. Innen und außen mit Salz, Pfeffer und Muskat einreiben. Die Lorbeerblätter mit Butter bestreichen und mit dem Rosmarinzweig und den Nelken in die Bauchöffnung des Lachses geben. 100 g der Butter in und auf dem Fisch verteilen. Zitrone und Orange in sehr dünne Scheiben schneiden.Den Lachs auf ein Backblech geben (evtl. vorher einfetten, wahrscheinlich passt er nur diagonal drauf) und mit Alufolie abdecken. Im vorgeheizten Ofen bei 180° backen/braten, mindestens einmal mit dem Bratensaft bestreichen. Der Fisch braucht etwa 20 Min für jedes Pfund (englische Pfund, also für je 440 g). Wenn der Lachs fertig ist, vorsichtig auf eine vorgewärmte Platte geben und warm halten.Im walisischen Originalrezept wird empfohlen, die Haut abzuziehen, bevor man den Lachs warm stellt. Dann lässt er sich nachher leichter servieren und portionieren. Ich hab ihn aber auch schon mit Haut serviert.Den Bratensaft in einen Topf geben und erhitzen. Die restliche Butter in kleinen Stücken unterrühren, Essig, Zitronen- und Orangenscheiben zugeben, schnell aufkochen, die Sauce etwa um die Hälfte reduzieren. Die Orangenscheiben sollten jetzt weich und an den Rändern leicht gebräunt sein. Die Zitronen- und Orangenscheiben aus der Sauce fischen und auf den Fisch legen. Sauce getrennt dazu reichen.Wir essen dazu gerne neue Kartoffeln und Frühlingsgemüse. Die Fleischscheiben mit dem gewürzten Wurzelwerk und den Gewürzen in einer Schüssel mit Wein bedecken und über Nacht kalt stellen.Anderntags Gemüse in einem flachen, breiten Topf anbraten, mit Marinade und Kalbsfond auffüllen. Einmal völlig verkochen lassen, mit Wasser auffüllen und nochmals einkochen, bis etwa 250 ml übrig bleiben.Die Steaks sehr gut abtrocknen, im heißen Öl kross anbraten, dann im auf 100° C vorgeheizten Ofen etwa 20 Minuten nachziehen lassen, damit sie durch und durch rosa werden. Den Bratensatz mit dem Kalbsfond loskochen, die eiskalte Butter flöckchenweise einarbeiten.Die Sauce mit Salz abschmecken mit dem in schräge Scheiben geschnittenen Fleisch zu frischen Nudeln oder einfach zu frisch gebackenem französischen Weiß- oder Landbrot servieren.Dazu schmeckt der Chateâuneuf du Pape, mit dem gekocht wurde. Das Hackfleisch in Öl braun und krümelig braten. Peperoni in Ringe, Zwiebel in kleine Würfel schneiden. Peperoni, Zwiebeln, Mais und Erbsen zum Hackfleisch geben, mit den Tomaten ablöschen (ein TL Zwiebeln übrig lassen). Die Taco-Gewürzmischung einrühren und alles 15 - 20 Minuten köcheln lassen.Für den Tzatziki die saure Sahne mit Joghurt verrühren. Die Gurke in kleine Würfel schneiden, den Knoblauch zerdrücken und klein schneiden und mit Gurke und den zurück behaltenen Zwiebeln zum Joghurtgemisch geben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Tortillas erwärmen, die Hackfleisch-Gemüse-Mischung darauf geben, die Tortillas einrollen und nebeneinander in eine Auflaufform legen. Mit je 1 EL geriebenem Käse bestreuen und bei 200 °C so lange backen, bis der Käse goldbraun ist.Mit etwas Paprikapulver bestreuen und mit dem Tzatziki servieren.Pro Portion 7,5 P. Zwiebel und Knoblauch schälen und hacken. Pilze putzen und in grobe Stücke teilen. Tomaten in Stücke schneiden. Kräuter waschen, von den Stielen zupfen und hacken. Achtung: je 1 Stängel Thymian, Oregano und Majoran beiseite legen.Hackfleisch in eine Schüssel geben. Ausgedrücktes Toastbrot, das Ei, die Hälfte von Knoblauch und Zwiebel, die gehackten Kräuter einschließlich der Petersilie und einen Teelöffel Senf dazugeben. Mit Salz, Pfeffer und etwas gekörnter Brühe würzen und kräftig durchkneten. Aus der Masse kleine Fleischbällchen formen und etwas durchziehen lassen.In einer Pfanne mit hohem Rand etwas Öl erhitzen. Die Fleischbällchen darin rundherum anbraten. Restliche Zwiebel und Knoblauch, sowie die Champignons, Tomatenstückchen und das Tomatenmark dazu und mitrösten lassen. Mit Wasser halbhoch auffüllen, Brühwürfel und etwas Pfeffer dazu und aufkochen lassen. Die Kräuterstängel einlegen und zugedeckt bei mittlerer Hitze rund 30 Minuten schmoren. Nach der Hälfte der Zeit die Hackbällchen drehen.Wenn die Hackbällchen gar sind, die Soße nach Bedarf mit Soßenbinder abbinden und evtl. noch einmal abschmecken.Tipp: Dazu passt Kartoffelpüree. Die Zutaten für die Streusel miteinander verkneten, 1/2 Stunde kalt stellen.Die Eigelbe mit Butter, Quark, Zucker, Vanillinzucker, Salz und Zitronenschale verrühren. Grieß und Puddingpulver mischen, darüber sieben und unterrühren. Eiweiß steif schlagen und unterheben.Eine gefettete Form (24 cm) mit der Hälfte der Streusel ausstreuen. Die Erdbeeren unter die Quarkmasse heben, diese auf die Streusel füllen und mit den restlichen Streuseln bestreuen. Im auf 180° Grad vorgeheizten Ofen 45-50 Minuten backen.Dazu schmeckt Vanilleeis. Den Fisch abspülen und mit Küchenkrepp trocken tupfen. Dann in vier möglichst gleich große Teile schneiden. Die Fischstücke in einen flachen Topf geben.Pilze waschen und putzen, klein schneiden und über den Fisch geben. Alles mit Salz und Pfeffer würzen. Weißwein über den Fisch und die Pilze gießen und alles zugedeckt bei mittlerer Hitze etwa 20 Minuten garen.Die Fischstücke aus dem Sud nehmen und auf einer vorgewärmten Platte anrichten. Den Sud durch ein Sieb geben und auffangen. Pilze abtropfen lassen, dann auf dem Fisch verteilen und alles warm stellen.Die Butter erhitzen und das Mehl darin anschwitzen. 250 ml von dem Sud dazugeben, dabei kräftig rühren und bei schwacher Hitze etwa 5 Minuten köcheln lassen. Die Sauce von der Kochstelle nehmen und über den Fisch gießen.Tomaten waschen und vierteln, Zitrone schälen und in Scheiben schneiden. Den Fisch mit Tomatenvierteln und Zitronenscheiben garnieren und denn Dill über den Fisch streuen und servieren. Den Spargel putzen, schälen und in mundgerechte Stücke schneiden. In einer Kasserole oder einer Pfanne mit Deckel einen Finger breit Wasser einfüllen, etwas Salz und braunen Zucker dazugeben. Den Spargel in das kalte Wasser geben, er muss nicht vollständig mit Wasser bedeckt sein, zum Kochen bringen und zugedeckt (!) ca. 10 min. garen, er sollte noch bissfest sein. Dann beiseitestellen.In der Zwischenzeit einen großen Topf mit viel Wasser aufsetzen, das Wasser kräftig salzen und wenn es kocht, die Pasta laut Packungsangabe zubereiten. Gerne zwischendurch probieren, damit die Pasta auch al dente bleibt.Die Tomaten waschen und halbieren. Die Butter in Mehl wenden. Wenn die Pasta al dente ist, abgießen und wieder zurück in den Topf geben (den Herd auf mittlerer Stufe anlassen).Den Spargel mit dem Sud und die in Mehl gewendete Butter (bindet das Ganze etwas) dazugeben, kurz umrühren, damit die Pasta nicht verklebt. Tomaten, Creme fraîche, Bärlauchpaste und Trüffelöl dazugeben. Alles miteinander vermengen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Bei geringer Hitze auf dem Herd kurz ziehen lassen.Auf Tellern anrichten und nach Belieben Parmesan darüber hobeln (sieht super aus).Tipp: Wenn Ihr mehr Wasser beim Garen des Spargels verwendet habt, gebt nicht den ganzen Sud mit in die Pasta, sonst wird es zu flüssig. Tellerlinsen in einem großen Topf mit einem halben Liter Wasser kalt aufsetzen, die geräucherte dicke Rippe in Stücke zerteilt hineinlegen. Aufkochen und ca. 1 - 1,5 Std. köcheln lassen.Währenddessen Kartoffeln schälen, würfeln und separat in Salzwasser ca. 20 min. gar kochen.Gegen Kochzeitende die dicke Rippe aus der Suppe nehmen, gekochte Kartoffeln zu 2/3 zerstampfen und der Suppe beifügen. Fleisch vom Knochen lösen und ebenfalls der Suppe wieder beifügen. Die Suppe mit einem kräftigen Schuss Essig, Zucker und Salz abschmecken.Zusätzlich kann man gekochte Mettenden in die Suppe schneiden. Butter mit Honig cremig rühren. Eier und das Vanillemark einrühren. Beide Mehlsorten mit Backpulver mischen. Die Mischung in die Eiermasse einrühren. So viel Mineralwasser zugeben, dass ein zähflüssiger Teig entsteht. Den Teig mindestens 15 Minuten quellen lassen. Bei Bedarf nochmals Mineralwasser zugeben und dann so lange aus 2 bis 3 EL Teig Waffeln backen, bis der Teig verarbeitet ist.Quark mit Joghurt glatt rühren und mit der Hälfte des Ahornsirups süßen. Apfel, Birne und Beeren waschen. Apfel und Birne vierteln, das Kerngehäuse entfernen und würfeln. Die Würfel mit etwas Zitronensaft beträufeln. Beeren verlesen und mit dem anderen Obst mischen. Den Obstsalat mit dem restlichen Ahornsirup und Ingwerpulver abschmecken. Zwischen zwei Waffeln etwas Quark streichen, die "Waffeldoppeldecker" in Herzchen teilen und den Salat zu den Waffeln essen. Die Schweineschnitzel in feine Streifen schneiden. Zwiebeln und Knoblauchzehen abziehen. Zwiebeln in Ringe schneiden, Knoblauch zerdrücken. Beides mit den Fleischstreifen, Öl, Currypulver, Salz, Pfeffer, Paprikapulver und Gyrosgewürz mischen und ca. 1 Stunde im Kühlschrank marinieren.Die Lauchzwiebeln putzen, waschen und in Scheiben schneiden und zum marinierten Gyros geben. In einer heißen Pfanne ca. 10 Minuten unter Rühren kräftig braten. Das Pfannen-Gyros pikant mit den Gewürzen abschmecken. Die Petersilie waschen, fein hacken und darüber streuen.Nach Wunsch mit frischem Salat der Saison und Baguette servieren. Das Hähnchen innen und außen waschen und abtrocknen.In einem Glas oder einer Tasse das Öl mit dem kleingeschnippelten Knoblauch, dem Salz, dem Pfeffer, den Kräutern und dem Zucker gut vermischen und eine halbe Stunde ziehen lassen. Dann das Hähnchen innen und außen gründlich damit einreiben (mit Pinsel oder mit der Hand). Dann das Hähnchen in eine offene Backofenschale, einen offenen Bräter oder eine andere ofenfeste Form geben, in den vorgeheizten Ofen stellen und bei ca.200 Grad ( bei meinem Gasherd reicht die Einstellung "3") etwa 60 Minuten backen. Bei der Garzeit rechnet man pro Kilo Frischgewicht des Huhnes ca.50 Minuten.Am Ende einfach das Huhn in zwei oder vier Teile schneiden und mit Pell- oder Salzkartoffeln servieren.Die Soße in der Ofenpfanne braucht nicht gebunden zu werden, Geflügelsaft, Olivenöl, Knoblauch und Kräuter ergänzen sich zu einem wunderbaren Aroma.Dazu kann man noch gemischten Salat servieren oder ein feines Gemüse. Steckrübe und Kartoffeln schälen und in Würfel schneiden. Zwiebel schälen und fein hacken.Die Butter erhitzen, den Rübensirup darin zerlassen und die Steckrübenwürfel darin 3 Minuten braten.Die Zwiebel- und Kartoffelwürfel zugeben und ca. 10 Minuten dünsten. Die Gemüsebrühe aufgießen. Etwas Weizenschrot hinzufügen. Unter Rühren aufkochen und noch ca. 10 Minuten köcheln. Die Suppe pürieren, mit Gewürzen und Sahne verfeinern.Die Sonnenblumenkerne ohne Fett in einer Pfanne bräunen. Petersilie waschen und hacken, beides über die Suppe streuen. Bei den Tomaten den Blütenstiel herausschneiden und die Haut oben kreuzweise einritzen. Zwiebel in dünne Ringe schneiden, Thymian hacken, Kapern abtropfen lassen. Eine feuerfeste Form mit Öl fetten und der Hälfte der Zwiebelringe auslegen. Die Tomaten hineinsetzen und mit Salz und Pfeffer würzen. Den Thunfisch grob zerteilen und zwischen die Tomaten platzieren. Die Kapern mit den restlichen Zwiebelringen, dem Käse und Thymian mischen und alles zusammen über die Tomaten geben. Im Backofen bei 200° C ca. 15-20 Min. backen.Tipps: Frisches Baguette und Rotwein schmecken gut dazu. Mehl, Butter, Wasser und ein Ei mit einer Prise Salz zu einem glatten Teig verarbeiten. Den Teig zu einer Kugel formen und in Frischhaltefolie mindestens eine halbe Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.In der Zwischenzeit die Champignons putzen und in dünne Scheiben schneiden. Die Zwiebel schälen und in feine Würfel schneiden.In einer Pfanne 1 EL Butter schmelzen und die Pilze mit den Zwiebeln so lange darin anbraten, bis die Zwiebeln glasig sind. In einer Schüssel die drei übrigen Eier mit der Crème fraîche verrühren. Die gehackte Petersilie unterrühren und die Masse mit Salz und Pfeffer würzen. Wenn die Pilze etwas abgekühlt sind, ebenfalls untermischen.Den Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.Den Teig aus dem Kühlschrank nehmen und eine vorbereitete Springform oder Quicheform damit auslegen, dabei einen Rand hochziehen. Den Boden mit einer Gabel mehrmals einstechen. In den heißen Backofen schieben und 10 Minuten ohne Füllung backen.Die Form wieder heraus nehmen und die vorbereitete Pilzmasse auf dem Teig verteilen. Den Ofen auf 180 °C herunterstellen und die Quiche nun für weitere 20 - 25 Minuten darin zu Ende backen. Brötchen in Wasser einweichen. Die Zwiebel schälen und in feine Würfel schneiden. Wer möchte, kann die Zwiebel auch kurz in Butter glasig dünsten (ich bevorzuge die rohen Zwiebeln).Das Ei, die Zwiebeln und die Gewürze zur Hackmasse geben und sehr gut vermengen, entweder mit einem großen Löffel oder mit den Händen. Nicht mit dem Mixer arbeiten, dabei werden die Frikadellen oft zäh!Die Brötchenmasse sehr gut ausdrücken, entweder mit den Händen, oder auch zwischen zwei Brettchen, zur Hackmasse geben und wieder gut vermengen. Bis hierhin sollten diese Arbeitsschritte wenigstens 10 - 15 Minuten dauern, denn je ordentlicher vermengt und geknetet wird, umso besser und lockerer das Ergebnis!Wer die rohe Masse abschmecken kann, sollte das jetzt tun, oder eine Probe braten.Jetzt gleichmäßige, nicht zu kleine Bällchen/Klöße/Klopse formen und auf einer bemehlten Arbeitsfläche flachdrücken und glätten. Wer möchte, kann sie in Mehl oder Semmelbrösel wenden. Oma und ich braten sie "ohne alles".Eine schwere Pfanne mit guter Margarine stark erhitzen und die Frikadellen einlegen, kurz auf beiden Seiten scharf anbraten und dann ca. 15 - 20 Minuten (1 - 2-mal vorsichtig wenden) auf mittlerer/schwacher Hitze fertig braten. Nicht zu viele Frikadellen auf einmal in einer Pfanne braten, eher eine zweite benutzen oder nacheinander braten.Dazu passt z. B. Kartoffelsalat. Die Petersilienblätter abzupfen, die Knoblauchzehe würfeln. Beides mit Salz und Olivenöl zu einem Petersilienöl pürieren.Den Ofen auf 160 Grad vorheizen.Die Aubergine in dünne Scheiben schneiden und mit etwas Olivenöl auf beiden Seiten bepinseln. Die Gemüsescheiben auf ein Gitter legen und im heißen Backofen knusprig werden lassen. Zwischendurch wenden. Je nach Dicke der Scheiben kann das bis zu 30 Minuten dauern. Deshalb immer beobachten, sie dürfen nicht schwarz werden.Die Tomaten vierteln und die Kerngehäuse herausschneiden. Anschließend fein würfeln und mit Fleur de Sel, Zucker, schwarzem Pfeffer und dem Petersilienöl marinieren.Anrichten:Die Tomaten auf einen Teller geben. Den Lardo sofort auf die heißen Auberginenscheiben legen und aufeinanderstapeln. Dadurch schmilzt er leicht und wird besonders aromatisch. Das Auberginen-Lardo-Türmchen auf die Tomaten setzen und mit ein paar Tomatenwürfeln und ein paar Klecksen Petersilienöl verzieren. Sofort servieren. Den Reis nach Packungsanleitung zubereiten.Zwischenzeitlich die Rotbarschfilets in Stücke und den Chinakohl klein schneiden. Ananasstücke abgießen und Pfirsiche würfeln. Weintrauben halbieren und entkernen. Zitrone auspressen.Mehl mit Salz, Pfeffer und Currypulver mischen. 2 EL Olivenöl in der Pfanne erhitzen. Fischstücke im Mehl wenden und goldbraun braten.In einem Topf das restliche Olivenöl erhitzen. Obst, Chinakohl und den heißen Reis vermengen. Brühe und Zitronensaft angießen und kurz aufkochen lassen. Abschmecken und mit Pfeffer, Currypulver und Kräutern verfeinern. Fisch auf dem Reis anrichten.Tipp: Schön gelb wird der Reis durch Kurkuma im Kochwasser. Brennnesseln einige Stunden liegen lassen. Bärlauch und Brennnesseln putzen, waschen, in siedendem Wasser kurz blanchieren und klein schneiden. Butter in einerPfanne zergehen lassen, die feingehackten Zwiebeln darin 10 Minuten dünsten, aber nicht rösten. Die gekochten und in Scheiben geschnittenen Kartoffeln hinzugeben, dann auch die Bärlauch- und Brennnesselblätter und etwas dünsten.Das Ganze mit Salz und Pfeffer würzen und vom Feuer nehmen. Sahne und Ei miteinander verrühren und mit etwas Salz würzen. Eine Gratinform ausbuttern. Gemüsegemisch und Sahnesoße schichtweise in die Form geben und den Käse darüber streuen. Im vorgeheizten Ofen bei 200° etwa 15 Minuten backen.Mit grüner Soße oder grünem Blattsalat servieren. Fisch mit dem Zitronensaft beträufeln, Zwiebeln in Olivenöl weich dünsten. Fisch, Gemüse, + Pilze in eine gefettete ( Olivenöl) Auflaufform einschichten. Salzen + pfeffern, Kapern überstreuen, zugedeckt 15 min im vorgeheizten Backofen, 160° Umluft, backen.Käse reiben, überstreuen, weitere 5 min garen, bis Käse verlaufen.Pellkartoffeln dazu oder in die Auflaufform als erstes einschichten, ebenso eignet sich auch gek. Hirse, oder gek. Reis oder auch gekochter Buchweizen, habe aber auch schon gek. Amaranth genommen. Hähnchenbrüste in je 3 Stücke teilen. Wurst häuten und in Scheiben schneiden. Öl in einer Pfanne erhitzen. Hähnchenteile rundum braun anbraten, herausnehmen. Chorizo auf beiden Seiten im Bratfett je 1 Minute braten, herausnehmen.Zwiebel und Knoblauch hacken und im verbliebenen Bratfett 5 Minuten dünsten. Reis und Safran hinzufügen, 3 Minuten mitdünsten. Paprika in Streifen schneiden.Wein zugießen und vom Reis aufsaugen lassen. Hähnchenteile und Paprika dazugeben, würzen. Mit der Brühe auffüllen, 10 Minuten köcheln lassen. Chorizo und Erbsen hinzufügen, dann alles 5 Minuten weitergaren, bis der Reis bissfest ist. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Den Feta aus der Verpackung nehmen und in mundgerechte Stücke schneiden. Ich teile ihn oft noch der Länge nach damit er nicht so dick ist. Zuerst In verquirltem Eiern und dann in Paniermehl wenden. Gerne auch zweimal. In einer Pfanne die Butter erhitzen und den Feta in ca. 2 Min. von jeder Seite goldbraun braten.Währenddessen den Feldsalat waschen, das Gemüse klein schneiden und alles in einer Schüssel vermischen. Aus Essig, Öl, Salz, Pfeffer und reichlich Honig ein Dressing rühren und über den Salat geben.Den Salat auf die Teller geben und den Feta obendrauf anrichten. Optional mit Kräutern, Sprossen etc verzieren. Zwiebeln abziehen, Kartoffeln und Gemüse schälen bzw. putzen, Zwiebeln und Gemüse in kleine, Kartoffeln in größere Würfel schneiden. Auch den Speck würfeln.Speck in einem hohen Topf anbraten, Zwiebelwürfel hinzugeben und diese mitbraten, bis sie eine goldbraune Färbung annehmen. Nun die Gemüsewürfel mit in den Topf geben und unter stetem Rühren etwa 5 Minuten anbraten. Mit Gemüsebrühe ablöschen und auffüllen. Das Gänseklein gut waschen, trocken tupfen und mit Salz und Pfeffer einreiben, dann mit in den Topf geben.Nun lässt man alles etwa eine Stunde bei schwacher bis mittlerer Hitze köcheln, bevor man dann die Kartoffelwürfel dazugibt. Alles einmal sacht durchrühren und noch weitere 20 bis 30 Minuten köcheln lassen.Anschließend das Gänseklein aus dem Topf nehmen, in mundgerechte Stücke schneiden und dann dem Gericht wieder zufügen.Alles mit Salz, Pfeffer, Majoran und Zucker abschmecken und vor dem Servieren mit gehackter Petersilie überstreuen.Anmerkung: je nach Geschmack kann man mit dem Gemüse auch noch etwas Liebstöckel mitkochen und/oder den Eintopf zum Schluss mit einer Einbrenne aus Mehl und etwas Butter verfeinern. Entenbrüstchen nebeneinander legen.Marinade: Alles verrühren, über Fleisch geben, 1 Std. zugedeckt kühl stellen.Zwölf Wirsingblätter ablösen, in Pfanne mit Wasser, Salz, Zitronensaft blanchieren. Auf Küchentuch legen.Füllung: Apfel vierteln, Gehäuse entfernen, in Würfel schneiden. Zwiebel schälen, hacken, in Butter andämpfen. Apfel zufügen, mit Wein ablöschen, salzen. 15 Min. garen, bis alle Flüssigkeit verdampft ist. Abkühlen lassen. Brot mit heißem Wasser übergießen, quellen lassen, ausdrücken, mit Ei und Le Parfait od. Leberwurst zu Äpfeln geben, verkneten, würzen. Entenbrüstchen aus Marinade nehmen, abtropfen lassen. Mit Hautseite in heiße Bratpfanne legen, anbraten, wenden, abkühlen lassen.Backofen auf 180 °C vorheizen. Je 3 Wirsingblätter nebeneinander legen. Brüstchen (Hautseite unten) darauf legen. Ein Viertel der Füllung darauf streichen, mit Wirsing einpacken, mit Bratenschnur zusammen binden. „Päckchen“ in Gratinform legen, Wein und Brühe zugießen, mit Alufolie bedecken. In Ofenmitte ca. 50 Min. garen, dabei 1-2 Mal wenden, evtl. Flüssigkeit nachgießen.Päckchen warm stellen. Garflüssigkeit in Pfanne absieben, Rahm zugeben, unter Rühren aufkochen, abschmecken, zu den Päckchen servieren.Tipp: Es können auch Pouletbrüstchen verwendet werden, die Garzeit reduziert sich auf ca. 20 Minuten. Dazu passt ein luftiger Kartoffelstock. Das Filet in Streifen schneiden und in Öl anbraten. Wenn es Farbe genommen hat, die gewürfelten Zwiebeln dazu geben. Alles braun werden lassen, dann die in dickere Scheiben (2-3 cm) geschnittenen Gurken zufügen.Mit Salz und Pfeffer würzen und die Sahne, das Wasser und den Brühwürfel hinein geben. Nach ca. 10 min. Kochzeit (die Gurken sollten noch al dente sein) den geschnittenen Dill und eventuell etwas Mondamin zum Andicken zugeben. Noch einmal nachwürzen wenn nötig.Dazu passen Salzkartoffeln oder Kartoffelpüree. Die Koteletts mit Salz und Pfeffer würzen und in der heißen Pfanne kräftig anbraten, herausnehmen und die Zwiebeln bräunen. Mit der Rindfleischbrühe ablöschen, Sahne, Schmand und Paprika dazugeben. Die Schnitzel wieder in die Pfanne legen und bei geschlossenem Deckel die Schnitzel so lange garen bis sie schön zart sind. Erst die letzten paar Minuten den Dill zufügen.Dazu schmecken Spätzle aber auch Pommes, Kroketten und natürlich Kartoffeln. Alle Gewürze bis auf das Paprikapulver zum sog. "Cajun-Gewürz" vermischen.Butter in einem Topf schmelzen. Die Fischfilets mit der geschmolzenen Butter einpinseln, mit Cajun-Gewürz und Paprikapulver einreiben. Auf einem oder unter einem sehr heißem Grill kurz grillen. Der Fisch muss außen schwarz sein und innen weiß und saftig bleiben.Dazu passen gegrillte Maiskolben und süße Kartoffeln. Kartoffeln schälen, in kleine Würfel schneiden und in Salzwasser gar kochen.Spitzkohl in Streifen schneiden (für's Auge fein: Rauten), Speck, Zwiebeln, Knoblauch fein würfeln, Speck in den heißen Topf geben und anbraten, Butter dazugeben, aufschäumen lassen, Zwiebeln, Knoblauch dazu und etwas Farbe nehmen lassen. Danach den Spitzkohl dazugeben und etwas anbraten lassen, mit der Hälfte der Hühnerbrühe ablöschen, die Lorbeerblätter anknicken, die Wacholderbeeren anquetschen und mit den Nelken dazugeben. Die anderen Gewürze im Mörser fein zermahlen.Wenn die Brühe eingekocht ist, die restliche Brühe dazu geben, die Birne vierteln, vom Kerngehäuse befreien, schälen und in kleine Würfel schneiden. Die Gewürze, die Kartoffeln und die Birnenstücke sowie den Käse hinzugeben, kurz warten, bis der Käse feine Fäden zieht, mit dem Wein abschmecken und servieren.Dazu Nussbrot und frische Salzbutter.Als Wein: GewürztraminerVegetarier lassen den Speck weg und nehmen Gemüsebrühe statt Hühnerbrühe. Die Möhren schälen und fein raspeln. Den Schnittlauch in feine Röllchen schneiden. Beides mit den Haferflocken und 1 Ei mischen, salzen und pfeffern.Die Schnitzel abbrausen, trocken tupfen, auf beiden Seiten mit Salz und Pfeffer würzen. In Mehl wenden. 1 Ei verquirlen, die Schnitzel durch das Ei ziehen und sofort in der Möhrenmischung wälzen. Die Panade mit der flachen Hand fest andrücken.Die Butter mit dem Öl in einer großen Pfanne erhitzen und die Schnitzel darin bei mittlerer Hitze auf jeder Seite 3 - 4 Min. goldbraun braten. Herausnehmen, auf Küchenpapier etwas abtropfen lassen und auf den Tellern servieren. Dazu passen Kartoffelpüree und ein gemischter Salat. Den Speck in 1 cm dicke Streifen schneiden. Mit Wodka beträufeln und für 30 Min. ins Tiefkühlfach legen. Dann das Fleisch damit spicken und mit Salz und Pfeffer einreiben.Das Schmalz erhitzen und das Fleisch darin anbraten. Die Zwiebel in Ringe schneiden und dazugeben. Die Brühe angießen. Dann das Ganze zugedeckt 2 Std. schmoren. Evtl. etwas Brühe dazugeben.Das Fleisch aus der Soße nehmen und warm stellen. Die Sahne mit dem Mehl verrühren und die Soße damit binden. 5 Min. köcheln lassen.Die Rote Bete in Streifen schneiden. Den Senf mit ca. 1/2 Tasse Rote-Bete-Marinade verrühren und mit Rote Bete zur Soße geben. Die Gurke in feine Streifen schneiden und ebenfalls zur Soße geben.Weitere 5 Min. köcheln lassen und mit Salz, Pfeffer, Dill und etwas Rotwein abschmecken. Wer möchte, kann auch noch etwas Wodka in die Soße geben. Einen entsprechenden Topf in der Küche suchen. Das Öl darinnen erhitzen und den ordentlich klein gewürfelten Speck auch darinnen anschwitzen - glasig, mehr nicht. Das Wildfleisch in nicht zu große, aber mundgerechte Stücke schneiden. Die unter Tränen geschälten Zwiebeln anschließend recht fein zurechtwürfeln. Das Suppengemüse sauber hinkriegen und ebenfalls zurechtwürfeln. Das Gulaschfleisch zum angeschwitzten Speck geben, ordentlich Farbe nehmen lassen. Zwiebelwürfelchen hinterher, kurz mitschwitzen. Gewürfeltes Suppengemüse dazu, anrösten und die Mehlbestäubung mittels Löffel durchführen. Dem Mehl etwas Farbe gönnen. Mit dem roten Rotwein ablöschen, mit heißer Fleischbrühe nachfüllen und die gebundene Bratensoße einfach ungebunden dazugeben. Den frischen Thymian verlesen, auswaschen, sehr fein zurechthacken und zum Wildgulasch geben. Mit Salz und Pfeffer würzen. Die Preiselbeerkonfitüre und den scharfen Senf unterrühren. Alles so 50 Minuten lang bei mittlerer Gulaschkochhitze köcheln lassen. Dann die halbsteif geschlagene Sahne unter das Wildgulasch ziehen. Dabei mit dem Köcheln aufhören.Dazu reicht man duftende Kartoffelkroketten, die als Fertigprodukt auf dem Backblech nach Vorschrift bereitet werden, und einen frisch zubereiteten Salatgurken-Salat mit Senf und frisch gerösteten Weißbrotwürfelchen. Und der übrig gebliebene trockene Rotwein rundet dieses Mahl hervorragend ab. Die gehackten Zwiebeln kurz in Öl und Butter in einem Brattopf dünsten. Dann die Hitze erhöhen, das Hackfleisch in den Topf geben und mit einer Holzgabel rühren, bis das Fleisch leicht braun ist.Bei schwacher Hitze den geputzten, in Streifen geschnittenen Lauch, Tomatenpüree, Bouillon, Senf und Gewürze nach Geschmack zugeben.Etwa 15 Minuten bei schwacher Hitze dünsten, häufig umrühren. Die saure Sahne kurz vor dem Servieren darüber gießen. Heiß servieren mit gekochten Nudeln oder Reis.Tipp: Gut geeignet zum Einfrieren: Saure Sahne erst nach dem Auftauen und Erwärmen zugeben.Getränkevorschlag: Bier, Rotwein-Schorle, Joghurt-Mixgetränk Die Kartoffeln schälen, in Würfel schneiden und etwa 10-15 Minuten kochen. Die Paprikaschoten in feine Streifen schneiden, die Fleischwurst würfeln, den Zucchino grob würfeln, die Zwiebeln fein würfeln. Die Tomaten vor dem würfeln häuten.In einer beschichteten Pfanne etwa 2 Esslöffel Öl erhitzen, Fleischwurst, Zwiebeln und Gemüse zugeben, mit Salz, Pfeffer und Majoran abschmecken, 5-10 Minuten braten. Die gekochten Kartoffeln, Maiskörner und den Schmand zugeben, heiß werden lassen und nochmals abschmecken.Praktischer Tipp: Das Gericht schmeckt auch mit Nudeln statt Kartoffeln. Anstelle der Fleischwurst können auch 200 g Champignons verwendet werden. Das Gemüse ist fast beliebig variierbar, Wurzelpetersilie und Karotten sind im Winter und Frühjahr ein guter Ersatz für die Sommergemüse. Ofen auf 180 Grad Umluft vorheizen.Butter und Zucker schaumig rühren. Eier, Milch und Quark unterrühren, Reis einrühren. Zitronenaroma dazugeben. Äpfel schälen, in Würfel schneiden, alles in die gefettete Form geben. 45 Minuten backen. Zwiebel schälen und fein würfeln. Lauch putzen und in Ringe schneiden. Äpfel schälen, vierteln und entkernen. Die Viertel in dünne Scheiben schneiden und mit Zitronensaft beträufeln.Öl erhitzen und das Fleisch darin anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen und erst einmal herausnehmen. Nun die Zwiebelwürfel in die Pfanne geben und glasig braten. Apfelscheiben und Lauchringe dazugeben und ca. 3 Min. anbraten. Das Fleisch wieder zufügen und mit Brühe und Balsamico ablöschen. Mit etwas Zucker würzen und 10 Min. schmoren.Auf Tellern anrichten und heiß servieren. Für den Teig:Die Hefe mit 1 TL Zucker oder Honig in ca. 200 ml lauwarmem Wasser auflösen, das Mehl mit dem Salz vermischen, das Wasser mit der aufgelösten Hefe dazugeben sowie das Olivenöl und alles am besten mit dem Handrührgerät zu einem glatten Hefeteig kneten. Abgedeckt ca. 30 Minuten gehen lassen.Für die Füllung:Die frischen Tomaten entkernen und würfeln, die getrockneten in Öl eingelegten Tomaten abtropfen lassen und klein schneiden, die Oliven ebenfalls etwas klein schneiden. Rucola oder Basilikum etwas zerzupfen, den Mozzarella in kleine Würfel schneiden.Den aufgegangenen Hefeteig kurz durchkneten und in 4 gleichgroße Kugeln teilen. Jede Kugel auf etwas Mehl rund ausrollen (ca. 20 cm ø). Nochmals abgedeckt ca. 20 Minuten gehen lassen.Zwei Fladen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben. Zuerst jeweils eine Scheibe Parmaschinken auf die Focaccia legen, danach alle anderen Zutaten für die Füllung gleichmäßig darauf verteilen, dabei die Ränder ca. 2 cm freilassen, alles salzen und pfeffern, als letztes wiederum eine Scheibe Parmaschinken darauf tun. Die beiden restlichen Teigfladen über die Füllung legen und die Ränder rundherum fest andrücken.Im vorgeheizten Backofen bei ca. 220 Grad ca. 12-15 Minuten backen, bis sie schön gebräunt und knusprig sind.Ein schönes leichtes, mediterranes Sommeressen! Hackfleisch mit der klein geschnittenen Zwiebel, dem aufgeweichten Brötchen, den Eiern und den Gewürzen verkneten und abschmecken. Aus der Masse 7 kleine Röllchen formen.Gekochten Schinken auf der Arbeitsfläche verteilen, darauf den Scheiblettenkäse geben. Dann die Hackfleischröllchen auf den Käse legen und einrollen. Mit Holzstäbchen schließen. In eine flache Auflaufform legen.Sahne, Wasser, Tomatenmark, etwas Thymian, Salz und Pfeffer miteinander verrühren und über die Rouladen geben, so dass diese bedeckt sind. Im Backofen bei 200°C 1 Stunde überbacken.Dazu passt Reis. Die Schale von der Zitrone abreiben, die Zitrone auspressen, beides mit 4 EL Olivenöl vermengen und den Seelachs damit marinieren, salzen und pfeffern. Danach für 1 Stunde in den Kühlschrank.Die Zwiebel schälen, in Scheiben schneiden und in 4 EL Olivenöl anschwitzen. Den Knoblauch vierteln, die Paprikaschoten in kleinfingerlange Stücke schneiden und beides - wenn die Zwiebeln glasig sind - dazu geben. Das Tomatenmark unterrühren und bräunen lassen. Die Tomaten vierteln und dazu geben. Mit dem Sekt ablöschen, danach mit der Brühe aufgießen, ein Lorbeerblatt und frischen Thymian dazu geben. Oliven und Feta klein schneiden und dazu geben.Den Backofen auf 160 Grad vorheizen. Die Soße in einen großen Bräter geben, den Seelachs und die Marinade in den Bräter geben und 35 Minuten garen.Dazu passen gelb-grüne Nudeln und ein sehr trockener Weißwein. Die Limette heiß waschen, die Schale dünn abreiben und den Saft auspressen. Den Knoblauch schälen, durch die Presse drücken, und mit der Schale und der Hälfte des Safts mischen. Das Chiliöl unterschlagen. Die Filets kalt abspülen, trocken tupfen und leicht salzen. Mit der Limettenmarinade bestreichen und etwa 30 Minuten zugedeckt in den Kühlschrank stellen.Die Tomaten waschen und quer halbieren. Saft und Kerne herauslöffeln. Das Tomatenfleisch vom Stielansatz befreien und in kleine Würfel schneiden.Die Zwiebel schälen und fein würfeln. Die Radieschen waschen, putzen und klein würfeln. Das Koriandergrün waschen, trocken tupfen, die Blätter von den Stielen zupfen und fein hacken. Die Chilischoten längs aufschlitzen, entkernen, waschen und fein würfeln. Tomaten mit Zwiebeln, Knoblauch, Koriander, Chili und dem restlichen Limettensaft mischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Filets auf den Grillrost legen und unter gelegentlichem Wenden etwa 15 Minuten grillen. Mit der Salsa servieren. In einem großen Topf zuerst das gewürfelte Kasselerfleisch in dem Öl anbraten. Dabei sollte das Fleisch nicht zu sehr gebräunt werden.Das Gemüse in mundgerechte Stücke schneiden und die Kartoffeln würfeln. Nachdem das Fleisch angebraten ist, zuerst den Kohl und die Möhren mit in den Topf geben. Beides kurz mit anschwitzen und anschließend mit Wasser oder Brühe ablöschen. Mit Salz und Pfeffer würzen und den Kümmel entweder direkt in den Topf geben oder in einem Tee-Ei in den Topf hängen. Alles ca. 15 Minuten kochen lassen.Nun kann man Zucchini, Frühlingszwiebeln und Kartoffeln dazugeben und alles weitere 20 Minuten kochen lassen. Zum Schluss noch mal alles nach Geschmack würzen. Wer möchte, kann auch noch ein paar Wiener Würstchen mit in die Suppe geben. Vom Schweinefilet das Fett entfernen und das Fleisch in 8 Portionen schneiden. Die einzelnen Medaillons plattieren, mit Salz und Pfeffer würzen und von beiden Seiten in der Pfanne scharf anbraten. Danach aus der Pfanne nehmen und abkühlen lassen.Paniermehl mit 3 EL Petersilie und Salz mischen. Speck und 1 Zwiebel fein würfeln und auslassen. Kartoffeln mit Schale kochen. Die abgekühlten Schweinemedaillons mit Senf sowie der Speck-Zwiebel-Mischung bestreichen und mit dem selbst gemachten Paniermehl bestreuen.Wirsing halbieren und vierteln. Den Strunk entfernen und die Viertel in Streifen schneiden. Wirsing waschen und in Salzwasser bissfest kochen. Anschließend abtropfen lassen.Das Fleisch im Ofen bei 185 °C ca. 6 Minuten garen. Eine Zwiebel würfeln und in Butter glasig werden lassen, den Wirsing kurz mitdünsten und mit der angerührten Speisestärke und der Sahne binden. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen.Kartoffeln schälen, in einer Pfanne in Butter schwenken und 1 EL Petersilie dazugeben. Fleisch aus dem Ofen nehmen und auf Wirsinggemüse und Kartoffeln servieren. Die Lachsfilets in eine nicht metallene Schüssel legen. Sojasauce, Ketchup, Reisessig, Zucker und Knoblauch miteinander verrühren. Den Lachs in dieser Marinade wenden und mindestens 30 Minuten marinieren.Danach 4 EL Öl im vorgewärmten Wok erhitzen und die Porreeringe bei mittlerer Hitze ca. 10 Minuten pfannenrühren. Das Gemüse mit der Schaumkelle aus der Pfanne fischen und auf vorgewärmte Teller verteilen. Das restliche Öl in den Wok geben, den Lachs samt Marinade und Chilistreifen in den Wok geben und 4 Minuten braten. Sofort auf den Porreeringen verteilen und servieren.Als Beilage eignet sich Reis. Rippchen entlang dem Knochen in Stücke zuschneiden, mit Salz und Pfeffer von allen Seiten gut einreiben und in der Butter (ohne Deckel!) von allen Seiten schön braun anbraten. Beim Anbraten der letzten Seite die Zwiebel hinzufügen. Hierzu habe ich einen großen Bräter benutzt, der ideal ist für die Platzverteilung im Topf. Die Rippchen mit Wasser/Brühe aufgießen, sodass sie bedeckt sind, Gewürze hinzu und gut zwei Stunden (mit Deckel) köcheln lassen. Soße kann am Ende natürlich nach Belieben angedickt werden.Bei uns gibt es dazu meist Klöße und Sauerkraut. Kalbsleberscheiben von Haut und Röhren befreien, die Leber unter fließendem kalten Wasser abspülen, trockentupfen und in etwa 1/2 cm breite Streifen schneiden.Sojasauce mit Sherry und Pfeffer verrühren, über die Leberstreifen geben, etwas verrühren und einige Minuten durchziehen lassen.Zwiebeln abziehen, längs halbieren und in Scheiben schneiden. Austernpilze putzen, waschen, trockentupfen und in dünne Streifen schneiden. Paprika halbieren, entstielen, entkernen, die weißen Scheidewände entfernen, die Schote waschen und in Streifen schneiden. Porree putzen, längs halbieren, waschen und in feine Ringe schneiden. Bambussprösslinge auf einem Sieb abtropfen lassen.Speiseöl in einem Wok erhitzen. Zwiebelscheiben, Paprikastreifen, Porreeringe, Pilzstreifen und Bambussprossen etwa 1 Minute unter rühren darin dünsten lassen. Die Leberstreifen hinzufügen, unter Rühren 3-5 Minuten darin braten. Sojasauce unterrühren und die Leberpfanne mit Salz und Pfeffer abschmecken.Dazu passt am besten Klebreis und Jasmintee oder Bier (Pils). Für den Teig die Hefe mit dem Wasser verrühren und fünf Minuten stehen lassen. Danach zum Mehl geben und gemeinsam mit Joghurt, Salz, Zucker und Öl in ca. sieben Minuten geschmeidig kneten. Eine Schüssel mit Öl ausfetten und den Teig dort hineingeben. Die Oberfläche ebenfalls mit Öl benetzen. Den Teig bei Zimmertemperatur 60 Minuten gehen lassen.Den Teig anschließend in zwei (oder vier) Teile schneiden und alle Teile jeweils zu einer Kugel kneten. Auf einer bemehlten Arbeitsfläche jede Kugel oval ausrollen. Die fertigen Stücke auf ein Backblech legen. Reichlich mit Käse belegen und zu Schiffchen formen. Auf den Käse kommen noch einige Scheiben Sucuk. Die Ränder des Teigs mit dem verquirlten Ei bestreichen.Dann kommt alles bei 200 °C Ober-/Unterhitze für ca. 15 Minuten in den vorgeheizten Backofen.Noch warm genießen. Den Quark, die Eier, saure Sahne, Zucker, Vanillinzucker, Backpulver und Grieß vermischen und gut durchrühren. Die Äpfel blättrig schneiden oder raspeln, mit Zitronensaft beträufeln und nach Geschmack Rosinen dazugeben. Die Äpfel unter den Teig heben, die Masse in eine gefettete Form geben und mit Butterflocken belegen. Das Backrohr auf 220 Grad vorheizen und den Auflauf 15-20 Minuten backen. Nach Belieben den Auflauf mit Sahne garnieren, und mit Nüssen bestreuen, oder mit kaltem Fruchtsaft servieren. Alle Gewürze bis auf das Paprikapulver zum sog. "Cajun-Gewürz" vermischen.Butter in einem Topf schmelzen. Die Fischfilets mit der geschmolzenen Butter einpinseln, mit Cajun-Gewürz und Paprikapulver einreiben. Auf einem oder unter einem sehr heißem Grill kurz grillen. Der Fisch muss außen schwarz sein und innen weiß und saftig bleiben.Dazu passen gegrillte Maiskolben und süße Kartoffeln. Das Maishähnchen waschen, von überschüssigem Fett befreien, trocken tupfen und zerteilen. Zuerst halbieren, dann Flügel, Keulen mit etwas Rückenschnitt und Brustfilets abteilen. Übrig bleiben 2 Teile der Karkasse(Gerippe des Huhns). Wer sich nicht sicher im Zerteilen von Geflügel ist, bittet seinen Geflügelhändler es für ihn zu tun. Er macht es sicher gern.Alle Teile mit Salz, frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer und Paprikapulver würzen. In einer Pfanne, portionsweise in heißem Butterschmalz von beiden Seiten kräftig anbraten. Das Fleisch soll Farbe nehmen.In der Zwischenzeit die Schalotten und den Knoblauch abziehen, die Schalotten würfeln, den Knoblauch in Scheiben schneiden. Die Pilze nur mit Küchenkrepp abwischen und vierteln. Die Möhren putzen, in 0,5 cm dicke Scheiben schneiden. Die Aubergine waschen und in mundgerechte Würfel schneiden.Die Chilischote oder Peperoni in feine Ringe schneiden (wer es scharf mag, die Trennwände und Kerne mitverwenden, ansonsten Vorsicht, nur eine halbe Schote verwenden). Die Tomaten mit kochendem Wasser überbrühen, 3 Minuten im heißen Wasser belassen, häuten, achteln.Die angebratenen Fleischteile in einem Bräter mit Deckel verteilen. Flügel, Schenkel, Hähnchenbrüste nach unten, die Karkasse obenauf legen, mit den Kräutern der Provence bestreuen und die Rosmarinzweige dazwischen legen.Im verbliebenen Bratfett Schalotten, Knoblauch und Chiliringe anschwitzen (keine Farbe nehmen lassen). Die Möhren dazu, 2 Min. mit anschwitzen. Dann die Champignons dazu, 5 Min. anbraten. Die Auberginenwürfel dazugeben, 2 Min. mitbraten. Zum Schluss die Tomaten hineingeben, alles noch einmal gut durchrühren.Das Gemüse mit dem Prosecco ablöschen, kurz durchrühren, den Geflügelfond dazugießen, das Ganze noch einmal aufkochen lassen.Den Pfanneninhalt über die Geflügelteile im Bräter gießen und verteilen, mit dem Deckel verschließen und im vorgeheizten Backofen auf der mittleren Schiene bei 175 °C ca. 1 Stunde schmoren.Nach 50 Minuten die Oliven im Bräter verteilen und noch 10 Minuten mitschmoren lassen. Den Sud nach Ende der Garzeit abschmecken und eventuell nachwürzen.Dazu schmeckt Ciabatta, Wildreis oder Linguine. Als Getränke empfehle ich leichten Rotwein, Rosé, Bocksbeutel, Riesling oder Gewürztraminer aus dem Elsass. Putenschnitzel etwas flach drücken, leicht mit Salz und Pfeffer würzen. Jedes Schnitzel mit 1 Tl. Senf einreiben. Speckwürfel und in Würfel geschnittenen Mozzarella auf die 4 Schnitzel verteilen.1-2 Basilikumblättchen auf jedes Schnitzel geben, zu einer Roulade aufrollen und mit Zahnstochern feststecken. In heißem Fett von allen Seiten anbraten, mit der Brühe und dem Wein ablöschen und ca. 10 Minuten schmoren lassen. Mit Soßenbinder andicken.Am besten schmecken dazu Spätzle und ein grüner Salat. Das Rezept stammt von einer Chinareise aus der Stadt Chongqing.Zunächst den Boden des Wok großzügig mit Öl bedecken und dieses auf höchster Stufe erhitzen. Das Geschnetzelte rundherum mit Mehl bestäuben und im Wok scharf anbraten, dann salzen. Das Fleisch herausnehmen, evtl. etwas Öl nachgeben und die gehackten Erdnüsse leicht anbraten. Die Erdnüsse herausnehmen und die Zwiebeln anbraten. Anschließend den gehackten Knoblauch hinzugeben und ebenfalls anbraten. Die Frühlingszwiebeln und die Chilischoten in Streifen schneiden und hinzugeben. Den Zucker darüber streuen und karamellisieren lassen.Fleisch und Erdnüsse wieder hinzugeben. Mit Wein ablöschen, aufkochen lassen und den Essig hinzugeben. Abschließend mit Sojasauce, Ingwer und Pfeffer (gut zerkleinern, sehr intensiv!) würzen und abschmecken.Auf Reis servieren. Karotte und Lauch in dünne Juliennestreifen schneiden.Weißwein und Fischboullion (evtl. mit Wasser ersetzen) aufkochen. Das Gemüse hineingeben und 2 Minuten mitkochen lassen. Dann herausnehmen, kalt abspülen und zur Seite stellen.Die Fischfilets würzen und im Sud 10 Minuten ziehen lassen, ohne zu kochen. Herausnehmen und warm stellen. Safran in heißem Wasser aufweichen und in den Sud geben. Den Sud 10 Minuten einkochen lassen. Mit Sahne und eventuell Speisestärke binden.Butter in einem Topf schmelzen. Das Juliennegemüse kurz in der warmen Butter schwenken. Die Lachsfilets auf dem Gemüse und mit der Sauce servieren.Dazu passt Reis. Ohne Reis als Vorspeise geeignet, mit Reis ein Hauptgericht. Den Speck in 1 cm dicke Streifen schneiden. Mit Wodka beträufeln und für 30 Min. ins Tiefkühlfach legen. Dann das Fleisch damit spicken und mit Salz und Pfeffer einreiben.Das Schmalz erhitzen und das Fleisch darin anbraten. Die Zwiebel in Ringe schneiden und dazugeben. Die Brühe angießen. Dann das Ganze zugedeckt 2 Std. schmoren. Evtl. etwas Brühe dazugeben.Das Fleisch aus der Soße nehmen und warm stellen. Die Sahne mit dem Mehl verrühren und die Soße damit binden. 5 Min. köcheln lassen.Die Rote Bete in Streifen schneiden. Den Senf mit ca. 1/2 Tasse Rote-Bete-Marinade verrühren und mit Rote Bete zur Soße geben. Die Gurke in feine Streifen schneiden und ebenfalls zur Soße geben.Weitere 5 Min. köcheln lassen und mit Salz, Pfeffer, Dill und etwas Rotwein abschmecken. Wer möchte, kann auch noch etwas Wodka in die Soße geben. In eine große Edelstahlpfanne etwas Wasser gießen, Bratensaftpulver hineingeben und aufkochen lassen. Den Reis hinzugeben und bei mittlere Temperatur unter Rühren gar ziehen lassen, dauert etwa 20 Minuten, dabei sollte der Reis immer etwas mit der Flüssigkeit bedeckt sein, bei bedarf nachgießen. Zum Schluss sollte er aber nicht mehr schwimmen, aber dennoch eine recht sämige Konsistenz aufweisen.Das Wokgemüse in einer Wokpfanne mit etwas Butter erwärmen und leicht anbraten. Mit Kurkuma leicht bestäuben. Die Pilze säubern und geviertelt zu dem Gemüse geben und leicht mit anschwitzen.Die Pangasiusfilets salzen, mit Chili-Knoblauch würzen und mit dem Senf leicht einstreichen. Die Filets in Mehl wenden, durch die verquirlten Eier ziehen und leicht in eine Mischung aus Kokosrapeln und Paprikapulver drücken. In einer beschichteten Pfanne bei mittlerer Temperatur von beiden Seiten goldgelb in Butter ausbraten. Zucchini-Ricotta-Puffer mit buntem TomatensalatDen Ofen auf 100 Grad (Umluft nicht empfehlenswert) vorheizen. Zucchini putzen und grob raspeln. Zucchini in einer Schüssel mit Ei, Ricotta, Parmesan und Mehl mischen. Zucchinimasse mit Salz und Pfeffer würzen.400 g bunte Tomaten in grobe Stücke oder Scheiben schneiden. 1 Schalotte fein würfeln. Minze und Dill abzupfen und hacken. Tomaten und Schalotte in einer Schüssel mischen. Mit Essig, Salz, Pfeffer, Zucker und 4 EL Öl mischen.2 EL Öl in einer großen, beschichteten Pfanne erhitzen. Zucchinimasse mit einem Esslöffel in 5 kleinen Portionen in das heiße Öl geben und bei mittlerer Hitze auf jeder Seite 3 Min. goldbraun braten. Die fertigen Puffer auf einen Teller legen und im heißen Ofen warmhalten. Erneut 2 EL Öl in der Pfanne erhitzen und 5 weitere Zucchinipuffer braten.Minze und Dill unter den Salat mischen und zu den Puffern servieren. Die Fischstäbchen nach Anleitung braten. Die Brötchen aufschneiden und mit der Remoulade und dem Ketchup bestreichen.Die Zwiebeln in Scheiben schneiden und auf der unteren Seite des Brötchens verteilen. Mit jeweils einem Salatblatt, 3 Fischstäbchen und ein paar Scheiben der Gewürzgurken belegen. Die obere Brötchenhälfte auflegen.Superlecker, meine Kinder lieben es, und wenn es mal schnell gehen soll, ist dies eine gute Alternative und vor allem ist es nicht immer die gleiche Art, Fischstäbchen zu servieren! Zwiebeln und Knoblauchzehen hacken. In einem gusseisernen Bräter in einem Esslöffel Gänseschmalz zunächst die Zwiebeln andünsten, aber nicht bräunen, zum Schluss den Knoblauch kurz mitdünsten, aus dem Fett nehmen und beiseite stellen.Das Fleisch in Würfel von 2 cm Kantenlänge schneiden, in Mehl wenden, das restliche Fett in den Bräter geben und die Fleischwürfel darin anbraten. Den Wein angießen, Bouquet garni zugeben, salzen und pfeffern. Junges Wildschwein ist in 1½ Stunden gar, das Fleisch älterer Tiere braucht bis zu 3 Stunden.Die Kastanien aus der Schale lösen, in kaltem Wasser aufsetzen und zum Kochen bringen, ca. 2 Minuten kochen, abschütten und die Haut abziehen.Etwa 45 Minuten vor Ende der Garzeit dem Fleisch zufügen. Die Sauce wird durch die Kastanien sämig und braucht nicht angedickt zu werden 2 EL Milch abnehmen und zur Seite stellen.Die restliche Milch mit der Zitronenschale zum Kochen bringen und den Reis einrühren. Bei schwacher Hitze ca. 30 Minuten ausquellen lassen.In der Zwischenzeit die Pflaumen waschen und entsteinen.Früchte mit 1 EL Zucker, dem Rum, der Zimtstange und 125 ml Wasser aufkochen lassen und ca. 5 Minuten garen.Eier trennen. Die Eiweiße mit 3 EL Zucker steif schlagen.Eigelbe mit 2 EL Milch und 5 EL Zucker verquirlen und mit der Hälfte des Eischnees unter den Reis heben.Backofen auf 200° vorheizen.Die Pflaumen abgießen. Zuerst den Milchreis, dann die abgetropften Pflaumen in die Auflaufform schichten. Den restlichen Eischnee aufspritzen oder aufstreichen, Mandeln drauf streuen und 10 Minuten backen. Die Würstchen der Länge nach tief einschneiden, aber so, dass sie an beiden Enden noch zusammenhängen.Zwiebel abziehen, würfeln und in der Butter glasig dünsten.Die abgekühlten Zwiebelwürfel mit den Kräutern, Crème fraîche und den Käseraspeln mischen und mit Pfeffer würzen. Die Würstchen mit der Masse füllen und je eine Scheibe Frühstücksspeck um die Würste wickeln.In eine feuerfeste Form legen und bei 180 °C im Backofen etwa 15 Minuten braten. Schalotten und Knoblauch schälen. Kaninchen in 8 Teile schneiden.Olivenöl in einem großen Bräter erhitzen und die Kaninchenteile von allen Seiten kräftig anbraten. Herausnehmen und mit Salz und Pfeffer würzen.Schalotten und Knoblauch im Bratfett glasig dünsten. Tomatenmark, Rosmarin, Thymian und Lorbeerblätter zufügen und mit Rotwein und Brühe ablöschen. Ca. 5 Minuten kräftig kochen lassen.Tomaten und Zucchini in Stücke schneiden.Kanichenteile, Tomaten, und Oliven in den Bräter geben, schließen und im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad ca.1 Stunde schmoren.Nach der Hälfte der Garzeit die Zucchinistücke zufügen. Kaninchentopf mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft herzhaft abschmecken. Die Zucchini waschen und längs halbieren. Mit einem Löffel das Fruchtfleisch herauslösen und kleinhacken. Nun die Zucchini leicht salzen und zur Seite legen.Aus Hackfleisch, Semmelbröseln, 1 gehackten Zwiebel, 1 Ei, Pfeffer und Salz einen Fleischteig herstellen.Öl in einem Topf erwärmen, die Zwiebel und das gehackte Zucchinifruchtfleisch mit in den Topf geben und darin anschwitzen. Das Mehl darüberstreuen und mit der Brühe aufgießen. Die Soße 2 - 3 Minuten unter Rühren köcheln lassen, dann 1/2 Becher Schmand unterrühren.Die halbierten Zucchini mit dem Fleischteig füllen und in eine Auflaufform legen. Die Soße darüber gießen und im Backofen bei 200 °C ca. 20 - 30 Minuten garen.Dazu passen Salzkartoffeln. Kartoffeln waschen, mit Schale in Salzwasser etwa 30 Minuten kochen, pellen und abkühlen lassen.In der Zwischenzeit 8 große Wirsingblätter abtrennen. Die Blätter 5 Minuten in kochendem Wasser blanchieren, kalt abschrecken, abtupfen und die Blattrippen flach schneiden. Wirsing in feine Streifen schneiden. Zwiebeln abziehen und fein würfeln. Apfel schälen, vierteln, auf einer Reibe grob raspeln, mit Zitronensaft beträufeln. Appenzeller reiben (oder an der Käsetheke reiben lassen) Butterschmalz in einer großen Pfanne erhitzen, Hackfleisch darin bröselig braten. Zwiebeln, Wirsingstreifen, geraspelten Apfel und 100 ml Wasser hinzufügen, 5 Minuten zugedeckt dünsten. Mit Meerrettich, Salz und Pfeffer kräftig würzen, Frischkäse und 200 g Appenzeller unterheben. Den Elektro-Ofen auf 175 Grad vorheizen.Die abgekühlten Kartoffeln in Scheiben schneiden. Eine runde Auflaufform einfetten und mit den Wirsingblättern auslegen, dabei die Blätter etwa zu einem Drittel über den Auflaufform-Rand hängen lassen. Hackfleischmischung auf den Wirsingblättern verteilen. Kartoffelscheiben rosettenartig auf die Füllung legen. Blattränder auf die Kartoffeln klappen und mit flüssiger Butter bestreichen. Mit Salz, Pfeffer und dem restlichen Appenzeller bestreuen. Im Ofen bei 175 Grad etwa 35 Minuten backen.Nach Belieben mit gebratenen Apfelspalten garnieren.Getränke-Tipp: herber Apfelwein Pfeffer-, Piment- und Korianderkörner im Mörser grob zerkleinern. Die Zimtstange etwas zerbröseln. Alles in ein Gewürzsäckchen aus feiner Gaze geben und zubinden. (Geht auch mit einem Einmal-Teefilter.) Den Wein im Fonduetopf zusammen mit dem Zucker zum Kochen bringen und das zugebundene Gewürzbeutelchen hineinhängen. Die 3 Salzsorten mischen und jedem in einem kleinen Schälchen etwas zum Würzen des gegarten Fleisches hinstellen. Die Fleischscheiben auf Fonduegabeln spießen, im kochenden Wein etwa 1/2 bis 1 Minute garen und mit der Salzmischung würzen.Dazu passen: Weißbrot und verschiedene Würzsaucen, wie Currysauce, Cumberlandsauce, Salsa.... Der Fantasie sind da keine Grenzen gesetzt. Wir essen auch noch gerne einen grünen Salat dazu. Die Milch mit dem Grieß, Zucker, Vanillezucker, Kakao und Salz verrühren und 10 Minuten kochen lassen. Das Ganze etwa 5 Minuten auskühlen lassen.Währenddessen die Eier trennen und das Eigelb unter die leicht abgekühlte Grießmasse rühren.Das Eiweiß steif schlagen und unterheben.Dazu schmeckt Vanillesoße. Man kann den Grießbrei heiß und kalt essen. Huhn in Hühnerbrühe kochen. Das magere Fleisch auslösen, in mundgerechte Stücke schneiden und in eine Schüssel geben. Ananas und Pilze (evtl. halbieren) zufügen. Aus den restlichen Zutaten ein Dressing mischen und abschmecken. Alles mischen und 1 Stunde ziehen lassen.Tipp: Die Hühnerbrühe, das übrig gebliebene Fleisch sowie die Innereien verwende ich unter Zugabe von Reis oder Nudeln und etwas frischer Petersilie als Geflügelsuppe. Kartoffeln waschen und schälen. In dünne Scheiben schneiden, am besten mit dem Gurkenhobel, so werden die Scheiben gleichmäßig dünn. Kürbis ebenso hobeln. Zwiebeln in kleine Würfel schneiden und in Olivenöl glasig dünsten. Dann den Kürbis und die Kartoffeln dazu geben und kurz andünsten. Mit Salz abschmecken. Für den Guss Eier mit Creme fraiche und der sauren Sahne und den Knoblauch verrühren. Mit Chilipulver und Salz abschmecken. Eine Auflaufform mit Olivenöl befetten und das Gemüse einfüllen. Nun den Guss gleichmäßig verteilen und den geriebenen Käse über die Masse streuen. Im vorgeheizten Backrohr bei 180 Grad ca. 45 Minuten überbacken. Die Eier mit etwas Mineralwasser verschlagen, mit Pfeffer und Salz würzen. Krabben mit Crème fraîche, Dill, Pfeffer und Salz gut mischen. In der Mikrowelle 1 Minute erhitzen. Die Eiermasse in einer beschichteten Pfanne zu einem Omelett backen, auf einen Teller legen und die Krabben darauf verteilen. Omelett zusammen klappen.Dazu passt Baguette. Kartoffeln und Möhren putzen, in kleine Streifen schneiden, dann in Gemüsebrühe zusammen gar kochen.Derweil Tofu in 1x1 cm große Streifen schneiden, in Mehl wenden. Zucchini halbieren und in feine Scheiben schneiden.Zucchini scharf anbraten, darf ruhig etwas braun werden. Dann den Tofu dazu geben und weiterbraten. Kartoffeln und Möhren abtropfen lassen, dazugeben und kurz mitbraten. Mit Sojasauce ablöschen.Hitze reduzieren, Paprikapaste einrühren, Honig, Zucker, Salz und Pfeffer hinzufügen und abschmecken. Wenn es zu trocken wird oder droht anzubrennen, darf auch noch ein kleiner Schuss Brühe hinein.Tipp: Die Paprikapaste heisst Sun-Chang, gibts in verschiedenen Größen und hält im Kühlschrank ewig.Tipp: Auf jeden Fall frischen Tofu aus dem Asialaden nehmen, der hält sich gut im Kühlschrank, wenn man regelmäßig das Wasser wechselt. Wer Tofu überhaupt nicht mag oder keinen frischen bekommt, kann den etwas teureren abgepackten Seidentofu nehmen, der krümelt dann allerdings in der Pfanne herum (den muss man dann auch nicht mehlen). Koteletts mit Pfeffer, Salz und Thymian würzen und in etwas Olivenöl von beiden Seiten anbraten. In eine feuerfeste, längliche Schüssel legen. Zwiebel und Knoblauch schälen und fein hacken, in etwas Olivenöl glasig dünsten. Gewürfelte Paprika und Mais zugeben. Chili aufschneiden und Kerne entfernen, fein hacken und zu dem Gemüse geben. Mit Brühe ablöschen. Sahne dazu geben und 10 Minuten leicht köcheln lassen. Mit Salz und Cayennepfeffer abschmecken. Über die Koteletts schütten. Mit dem geriebenen Käse bestreuen. Mit Alufolie bedecken und im vorgeheizten Backofen 50 Minuten bei 200° garen. Die Alufolie entfernen und weitere 15 Minuten überbacken. Fleisch in mundgerechte Streifen schneiden und mit dem Mehl bestäuben. In einer Pfanne in heißem Öl das Fleisch bei mittlerer Hitze portionsweise hellbraun braten. Fleisch aus der Pfanne nehmen und warm stellen. Die Hühnerbrühe in die Pfanne gießen und zusammen mit dem Bratenfond aufkochen. Die Brühe nun bis auf ca. zwei Esslöffel Flüssigkeit einkochen. Danach 1 EL gehacktes Bohnenkraut und die Sahne zufügen. Das Fleisch wieder in die Pfanne zurückgeben. Alles noch etwas erhitzen und bei Bedarf mit Salz und Pfeffer nachwürzen.Bohnen von den Enden befreien und in Salzwasser bissfest garen, anschließend abtropfen lassen. Butter in einem Topf auslassen. Die abgetropften Bohnen nun zugeben und unter Schütteln gleichmäßig mit der zerlassenen Butter umgeben. Mit 1 EL Bohnenkraut, Salz und Pfeffer abschmecken.Butterschmalz in einer Pfanne auslassen und die gehackte Zwiebel darin glasig dünsten. Die Kartoffeln in Würfel schneiden und in die Pfanne geben. Petersilie zufügen und alles ca. 10 Minuten braten.Alles auf Tellern anrichten und sofort servieren. Öl in einer Pfanne erhitzen, die Wurst in Scheiben schneiden und in dem Öl anbraten. Die Zwiebeln und den durchgepressten Knoblauch dazu geben und kurz mit braten.300 ml von der Hühnerbrühe, Milch oder Sahne, Tomaten und die Nudeln dazu tun, alles umrühren und auf kleiner Flamme bei geschlossenem Deckel 15-20 min köcheln lassen. Immer wieder zwischendurch umrühren und mit der restlichen Hühnerbrühe bei Bedarf nachgießen.Wenn die Nudeln fast gar sind, 50 g Käse einrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die restlichen 50 g Käse drüberstreuen, den Deckel wieder auflegen und noch ein paar Minuten ziehen lassen.Die Frühlingszwiebeln klein schneiden. Die Nudeln auf Tellern anrichten und mit den Frühlingszwiebeln garnieren. Den Truthahn säubern und waschen. Innen und außen mit Zitronensaft einreiben.Dann die Füllung zubereiten. Man nimmt das Hackfleisch und die klein gehackten Zwiebeln und gibt sie in eine Pfanne. Darin wird das Ganze solange erhitzt, bis die ganze Flüssigkeit aufgesogen ist. Dann die halbe Menge vond er Butter zugeben und anbraten. Salz, Pfeffer, Pinienkerne und Reis zugeben, umrühren und 0,2 l Portwein zugießen. Wenn dieser aufgesogen wurde, eine halbe Tasse Wasser nachgießen und alles kurz kochen lassen.Den Truthahn damit füllen. Mit Nadel und Faden zunähen, mit Salz und Pfeffer einreiben und mit dem Rest Butter bestreichen. Auf die Fettpfanne vom Backofen legen.Die Kartoffeln schälen, waschen und in Spalten schneiden. Rings um den Truthahn herum legen. Zwischendurch immer mit Portwein ablöschen.Die Sauce am Schluss nur noch mit Sahne abschmecken.Dazu reicht man Kartoffelklöße und Rotkohl.Hinweis: Die Backzeit beträgt bei einem 5 kg Truthahn ungefähr 3 - 5 Stunden bei 200°C. Die Tomaten grob zerschneiden, die Knoblauchzehen schälen und grob hacken, dann beides mit den Pinienkernen und dem Pecorino im Mixer zu einer festen Paste zermahlen, mit Öl und Wasser verdünnen, sodass eine cremige Masse entsteht.Falls nötig, mit etwas Salz, Pfeffer und nach Belieben etwas Basilikum abschmecken.Die Rindersteaks jeweils von beiden Seiten mit etwa 1 Tl Pesto bestreichen und mit etwas Balsamico beträufeln. Am besten direkt übereinander in eine verschließbares Gefäß (Plastikbox) legen und darin (verschlossen) über Nacht ziehen lassen.Das übrige Pesto ebenfalls kalt stellen.Am nächsten Tag die Nudeln nach Packungsanweisung in Salzwasser kochen, abgießen und kalt abschrecken. Mit dem übrigen Pesto in einer Schüssel vermengen.Die Tomaten halbieren, den Mozzarella in Wrüfel schneiden und beides unter die Nudeln. Einige gehackte Basilikumblättchen untermengen. Nach Bedarf mit etwas Salz und Pfeffer nachwürzen.Das Olivenöl in einer großen Pfanne erhitzen und die Steaks darin einige Minuten von beiden Seiten bis zum gewünschten Gargrad braten.Beides zusammen servieren.Am besten schmecken diese Steaks (laut meiner Familie) medium. Ca. 60 g Lachs mit etwas Salz, Cayenne und Safran im Mixer zerkleinern. Sahne zufügen und fein mixen.Seezungenfilets ausbreiten, mit etwas Lachsfarce bestreichen und die restlichen Lachswürfel darauf legen. Einrollen und mit Küchengarn binden. In einer heißem Pfanne in Butter anbraten und im Backofen bei 160 Grad Umluft ca. 6 - 8 min zu Ende garen. Würzen und kurz ruhen lassen.Schalotten in Würfel schneiden und in der Butter angehen lassen. Mit Weißwein ablöschen und diesen fast verkochen lassen. Fond zufügen und etwas einkochen lassen. Geriebene Limonenschale und Sahne zufügen und einmal aufkochen. Gegebenenfalls noch einmal abschmecken und mit Pfeffer und Salz nachwürzen.Reis laut Packungsangabe zubereiten und Salz hinzufügen.Kohl putzen und klein schneiden. Butter in einer großen Pfanne erhitzen, Kohl zufügen und angehen lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen.Anrichten:Den Reis mittig auf den Teller geben, den Kohl darüber verteilen. Die Roulade darauf anrichten und mit der Sauce begießen.Guten Appetit! Ein sehr beliebtes und leckeres Sommergericht aus der Türkei. Im Sommer riecht es aus allen Küchen nach diesem Gericht. Einfach mal ausprobieren, sehr lecker. Die Mengenangaben sind variabel. Ihr könnt auch mehr oder weniger nehmen - je nach Belieben. Das Rezept sieht sehr lang aus, aber keine Bange, viel ist es nicht.Die Auberginen und die Zucchini halb schälen (abwechselnd, gestreift eben) und dann in Scheiben schneiden, nicht zu dicke Scheiben (1-2 cm). Die Paprikaschoten putzen und in zwei bis 3 Stücke teilen. Die Kartoffeln schälen und je nach Geschmack schneiden. Typisch sind auch hier Scheiben, auch nicht zu dick - aber nicht so dünn wie Chips. Nun das ganze Gemüse waschen und in ein Handtuch bzw. Küchentuch zum abtropfen legen. Das Gemüse sollte auf jeden Fall gründlich abgetropft sein.Nun gibt es zwei Varianten, das Gemüse zuzubereiten. Die kalorienbewusste und einfachere Art und die typische traditionelle Art. Ich werde beides kurz beschreiben.Für die einfache Variante das Gemüse nach dem Abtropfen in eine große Auflaufform oder auf ein großes Backblech geben. Salzen und mit Olivenöl beträufeln. Nun das gesamte Gemüse gut durchmischen. Das Öl kann je nach Geschmack mehr oder weniger sein - je mehr Öl man nimmt, desto leckerer wird das Gemüse.Den Backofen vorheizen und das Gemüse auf dem Blech einfach bei ca. 200°C Ober-/Unterhitze in den Backofen schieben. Die Garzeit variiert, je nach Menge und Geschmack. Wer es bissfester mag, kann es auch früher rausholen. Aber eine halbe Stunde sollte es auf jeden Fall im Backofen sein.Für die traditionelle Variante das Gemüse nach dem Abtropfen salzen. In einer Pfanne nun reichlich Öl erhitzen und das Gemüse nach und nach darin braten. Mit welchem Gemüse man anfängt ist relativ egal. Auch hier ist es Geschmacksache, wie lange das Gemüse in der Pfanne bleibt. Diese Methode ist etwas zeitaufwendig. Man kann aber viel Zeit sparen, wenn man eine Pizza-Pan hat, die ja recht groß ist. Da kann man dann größere Mengen in die Pfanne geben und das Ganze geht schneller.Tipp: Wer einen Balkon hat und eine Pizza-Pfanne bzw. Friteuse besitzt, kann das Ganze auch auf dem Balkon zubereiten. Dann riecht die Küche nicht nach Essen und es bleibt sauber und die Nachbarn werden neidisch, weil es so gut riecht.Die Dose Tomaten nun einfach in einer Pfanne oder einem Topf geben. Etwas salzen und auch mit Knoblauch abschmecken und bei schwacher Hitze einfach ca. 15 Minuten kochen.Nun das fertige Gemüse auf einer Platte oder in einer tieferen Form anrichten. Erst das Gemüse, dann den Joghurt darüber geben und zuletzt dann die fertige Tomatensauce. Man kann aber auch den Joghurt und die Tomatensauce extra dazu reichen und jeder nimmt sich auf seinen Teller die Sauce. Das Fleisch mit Salz, Pfeffer und evtl. Kümmel einreiben, in heißem Öl-Schmalz-Gemisch gut anbraten, am besten in einem schönen Schmortopf. Aus der "Kachel" nehmen und in dem Bratfett die zerkleinerten Zwiebeln gut anrösten. Die Zwiebeln sollten braun, aber nicht verbrannt sein. Klein geschnittenes Gemüse zufügen und mit anrösten. Tomatenmark einrühren, kurz mitrösten, mit Wasser oder Fleischbrühe und evtl. Bier ablöschen, aufkochen lassen, das Fleisch wieder dazugeben und 1 1/4 - 1 1/2 Std. zugedeckt schmoren.Das Fleisch in Alufolie kurz ruhen lassen, während die Soße fertig gestellt wird. Dazu die Soße abseihen, Gemüse etwas pürieren, bis die Soße die richtige Konsistenz hat, abschmecken mit Salz, Pfeffer und evtl. Kümmel.Das Fleisch in Scheiben schneiden, in die Soße legen und noch kurz ziehen lassen. Den Schweinenacken in Würfel schneiden und in einen geeigneten Topf packen. Die Zwiebeln schälen, in Ringe schneiden und dazu geben. Die Zitronen halbieren und darüber ausdrücken, danach die ausgedrückten Stücke in Scheiben schneiden und auch mit in den Topf geben. So viel Mineralwasser dazu geben, dass das Fleisch fast bedeckt wird. Wodka, Lorbeerblätter und Pfefferkörner dazu geben, salzen und pfeffern. Vorsichtig alles vermischen und 12 Stunden im Kühlschrank ziehen lassen.Ab auf die Spieße und grillen!Die Zwiebeln sollten zum Fleisch gegessen werden, sehr lecker ist es auch, wenn man sie auf Alufolie legt und auch grillt.Den Wodka kann man auch weg lassen.Dazu schmeckt sehr gut Reis und Salat. Rote Bete schälen und in sehr kleine Stücke schneiden, sie braucht sonst sehr lange bis sie gar ist. In einem Topf bei geschlossenem Deckel ca. 20-25 Minuten auf mittlerer Stufe garen, ggf. Kochzeit verlängern. Natürlich können Sie alternativ vorgegarte, eingeschweißte Rote Bete nehmen, sollte es keine frische geben.Mit der Süßkartoffel genauso verfahren jedoch in etwas größere Stücke schneiden. Garzeit beträgt ca. 10-15 Minuten. Bitte unbedingt Gargrad überprüfen, Süßkartoffel sollte leicht bissfest sein.Während das Gemüse vor sich hinköchelt, können Sie die "Sauce" vorbereiten. Hierzu hacken Sie Knoblauch und ein etwa daumennagelgroßes Stück Ingwer (geschält) ganz klein, mischen es mit dem Schmand (alternativ Creme fraiche) und der Sahne und schmecken alles kräftig mit Salz, Pfeffer, Zucker und Cumin ab.Schütten Sie das gegarte Gemüse ab und heizen Sie den Backofen vor.Geben Sie Rote Bete und Süßkartoffelwürfel abwechselnd in eine passende Auflaufform (meine ist oval und ca. 22x30 cm groß) und gießen Sie die Sauce gleichmäßig darüber. Anschließend verteilen Sie den Käse, z. B. Gratinkäse, oder einfach Gouda darauf.Ab in den Backofen bei ca. 160-170° Umluft ca. 15-20 Minuten bis der Käse goldgelb zerlaufen ist.Dieses Gericht schmeckt aufgrund seiner leichten Süße auch Kindern! Natürlich sind Variationen möglich was die Gewürze angeht (nicht jeder mag Cumin oder Ingwer), allerdings rate ich jedem, es einfach mal so zu versuchen - kam bisher überall super gut an!Variation fettarm:Käse und Schmand in light Version wählenVariation VEGAN:mit Sojamilch und für Leute mit Laktoseintoleranz einfach Minus L Milch, Sahne etc, verwenden. Den Backofen auf 200 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen.Das Gemüse, außer Knoblauch und Schalotten, waschen, schälen und in nicht zu kleine, mundgerechte Stücke schneiden. Die Schalotten schälen, nicht zerkleinern. Die Knoblauchzehen werden ungeschält verwendet.Das Gemüse auf ein Backblech legen und mit Kräutern, Salz, Pfeffer und Olivenöl mischen. Die Roten Bete möglichst am Rand separat legen, damit sie das andere Gemüse nicht verfärben. Auf der mittleren Schiene des Backofens ca. 35 Minuten backen. Das Gemüse immer wieder wenden, damit es gleichmäßig geröstet wird. Mit der gehackten Petersilie bestreut servieren.Hinweis: Es empfiehlt sich, die Roten Bete mit Einmalhandschuhe zu verarbeiten, da sie extrem färben.Nichtvegane bzw. nichtvegetarische Varianten: mit Feta oder Frühstücksspeck ergänzen. Kartoffeln schälen, reiben, auf einem Sieb abtropfen lassen. Sofort mit saurer Sahne (oder Sauermilch) vermischen, damit sie sich nicht verfärben. Den Teig mit dem Ei (oder mit weiterem Sauerrahm) und Kartoffelmehl oder Grieß binden (bei neuen Kartoffeln ist Grieß zu empfehlen), mit Salz gut abschmecken.Die fein gewiegten Kräuter unterheben, nach Belieben feingeriebene Zwiebel dazugeben. Reichlich Backfett erhitzen. Den Teig löffelweise hineingeben und flachdrücken. Pfannkuchen auf beiden Seiten braun und knusprig backen. Dazu gibt es Apfelmus. In einer Pfanne die Schnitzel nur auf einer Seite leicht anbraten, dann darüber klein geschnittenen Frühlingszwiebeln und die Kräuter geben. Jetzt die Schnitzel wenden und mit Salz und Pfeffer würzen. Die in Scheiben geschnittenen Tomaten jeweils auf die Schnitzel legen und zum Schluss noch mit dem in Scheiben geschnittenen Feta belegen. Deckel darauf und gute 15 Minuten leise kochen lassen.Wenn man möchte, kann man aus dem entstandenen Fond eine Sauce ziehen (mit etwas Brühe auffüllen, Kondensmilch dazu). Schmeckt aber sehr gut ohne Sauce. Butter, Zucker und Eier schaumig rühren. Magerquark und Zitronensaft einrühren. Rohen Milchreis, Milch und Äpfel unterheben. Bei 175 Grad ca. 1 1/4 Std. backen. Ich habe so viele Rezepte für Schaschlik gelesen, aber nie ohne die Zutaten wie "Ketchup oder Schaschlikketchup". Hier kommt endlich eines ohne diese Fertigzutaten.Als erstes 4 Holzspieße zurechtschneiden, denn diese müssen ja auch in die Pfanne passen.Dann die Zutaten zubereiten. Dafür die Zwiebeln schälen und halbieren oder vierteln. Die Paprikaschoten putzen und in Stücke schneiden. Ich habe insgesamt immer die Spieße folgender Maßen bespickt: 1 Stück Paprika, 1 Fleischstück, 1 Stück Paprika, 1 Stück Zwiebel, 1 Fleischstück etc.Die Spieße nach dem Zusammenstecken in einer Pfanne in 1 TL heißem Olivenöl rundum kross braten. Die Spieße herausnehmen.Den Rest der Paprikastücke fein schneiden und zusammen mit den gehackten Knoblauchzehen im restlichen Fett anbraten. Zügig mit den passierten Tomaten und der Gemüsebrühe ablöschen. Die Sauce wird jetzt gewürzt mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver, einem Hauch Currypulver und einer Prise Zucker. Ihr könnt auch gerne etwas Worcestersauce dazugeben. Wichtig ist die Zugabe von mindestens 2 EL Weinbrand.Danach die Spieße in die Sauce geben und auf mittlerer Flamme mit geschlossenem Deckel circa 2 Stunden köcheln lassen.Wir können zum Fertigstellen der Sauce die Spieße ruhig in der Pfanne lassen, denn sie sind schon sehr zerfallen. Mit dem Zauberstab einen Teil der weich gewordenen Paprikastücke in der Sauce pürieren und abschließend alles mit Tomatenmark andicken. Jetzt alles zusammen servieren.Ein wunderbares leckeres Essen und das sogar für Leute, die auf die schlanke Linie achten. Steckrübe, Zwiebel, Möhren und Kartoffeln schälen und klein schneiden.In etwas Öl anschwitzen, dann den Räuchertofu dazugeben und mit Gemüsebrühe auffüllen. 15 Minuten köcheln lassen. Zusammen mit der Sojasahne fein pürieren.In Tassen füllen und mit Petersilie oder Selleriegrün garniert servieren. Die Schnitzel flach klopfen und mit Salz und Pfeffer würzen. In einer Pfanne in 1 EL Butter braten.Die Zwiebelringe in einer zweiten Pfanne mit 2 EL Butter rösten, dann den Knoblauch dazu geben. Mit Salz und Pfeffer würzen, den Schnittlauch untermischen.Die fertigen Schnitzel aus der Pfanne nehmen, und warm stellen. Die Zwiebeln darauf schichten.Die Eier in der restlichen Butter zu Spiegeleiern braten, mit Salz und Pfeffer würzen und auf den Schnitzeln mit den Röstzwiebeln anrichten. Die Zwiebel abziehen und in Würfel schneiden. Zusammen mit dem Speck in einem großen Topf in Öl angehen lassen. Das Hackfleisch zufügen und Farbe nehmen lassen. Ab und zu umrühren, damit es sich schön verteilt und gleichmäßig brät.In der Zwischenzeit den Lauch putzen, waschen, halbieren und in feine Streifen schneiden. Falls man beim Schneiden noch Sand findet, noch einmal waschen. Den Lauch zum angebratenen Hackfleisch geben, etwas angehen lassen und mit Gemüsebrühe ablöschen. Die Kartoffeln waschen, schälen, in kleine Würfel schneiden und zufügen. Die Suppe etwa 20 Minuten köcheln lassen.Zum Schluss den Schmelzkäse, alternativ Sahne, sowie die saure Sahne zufügen und noch einmal kurz aufkochen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.Zum Anrichten die Suppe in tiefe Teller oder eine Suppenschüssel geben und heiß servieren!Tipp: Sehen Sie auch unser Video zur selbst gemachten "Gemüsebrühe"! Kartoffeln schälen, und in ca. 2 cm große Würfel schneiden, anschließend 10 Min. ankochen. Salami längs in Stifte schneiden und in einer Pfanne ohne Öl etc. kurz anbraten. Zwiebel halbieren und in Scheiben schneiden, anschließend mit in die Pfanne zu der Salami geben und etwas mitbraten. Die Cremefine (evtl. auch normale Sahne) in die Auflaufform geben, Wasser, Salz, Pfeffer und Muskat hinzufügen und umrühren.Den Rahm-Blumenkohl, die angekochten Kartoffeln, die Salami-/Zwiebelmischung mit in die Auflaufform geben und alles gut vermengen. Zum Schluss den Käse drübergeben. Bei ca. 180 °C Ober-/und Unterhitze ca. 30 Minuten in den Backofen geben (kann je nach Ofen variieren).Das Gericht ist ausgelegt für eine große Portion für eine Person oder zwei kleinere für zwei Personen. Das Fleisch salzen und pfeffern. 4 EL Wein und 4 EL Balsamessig mischen. Filet in Öl anbraten und 10 Min. sanft weiter garen. Rosmarinnadeln dabei überstreuen und nach und nach das Wein/Essig-Gemisch angießen. Immer nur wenig und immer wieder erst einkochen lassen. Nach den 10 Min. das Filet fest in Alufolie wickeln und ruhen lassen.Die Rückstände in der Pfanne mit dem restlichen Wein loskochen. Das mittlerweile erkaltete Filet in dünne Scheibchen schneiden und den in der Alufolie verbliebenen Fleischsaft zur Sauce rühren. Filetscheibchen mit der Sauce beträufeln.Die Saucenmenge kann auch erhöht werden, dabei sollte der Anteil von Wein und Balsamessig immer gleich bleiben.Das Filet ist auch warm (also nach kurzer Alu-Ruhezeit) sehr lecker, aber gut durchgezogen ist es absolut delikat. Ich nehme sehr viel Rosmarin, weil es wirklich mein Lieblingskraut ist. Rosmarin-Neulinge sollten erst einmal mit der angegebenen Menge arbeiten. Zunächst für den Pizzateig Mehl, Grieß und Salz gründlich vermengen. Die Hefe im warmen Wasser auflösen, 5 Minuten ruhen lassen und dann zur Mehlmischung geben. Die Zutaten so lange mit dem Knethaken des Handrührers, in der Küchenmaschine oder von Hand kneten, bis ein elastischer Teig entsteht, das dauert ungefähr 10 Minuten. Falls der Teig zu fest sein sollte einfach noch etwas warmes Wasser zugeben, wenn der Teig zu flüssig ist, etwas Mehl hinzugeben. Erst dann das Olivenöl unterkneten.Den Teig in Frischhaltefolie wickeln oder unter einem Geschirrtuch mindestens 30 Minuten gehen lassen. Der Teig lässt sich ebenfalls hervorragend im Hefeteig-Programm eines Brotbackautomaten zubereiten.In der Zwischenzeit die Roma-Tomaten quer halbieren und über einer feinen Reibe bis auf die Schale abreiben. Das überschüssige Wasser aus den Tomaten durch ein feines Sieb abgießen, so dass nur der Tomatensaft und das Innere der Tomaten übrig bleiben. Diese Tomaten nach Geschmack mit etwas Salz würzen.Ein Backblech ordentlich mit gutem, erhitzbarem Olivenöl bepinseln und den Ofen auf 250°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Den Teig nochmals von Hand durchkneten und auf einem bemehlten Brett etwa in Größe des Blechs von der Mitte nach außen ausrollen. Der Teig sollte dabei etwa 3 mm dick ausgerollt werden.Den ausgerollten Teig auf das Blech geben und nur hauchdünn (das ist wichtig!) mit den Tomaten bestreichen. Mit dem Oregano bestreuen. Die Chorizo in feine Stücke schneiden und auf der Pizza verteilen. Den Mozzarella von Hand in Stücke reißen und über die Pizza streuen.Auf der zweiten Einschubleiste von unten etwa 10 Minuten backen. Wer einen Pizzastein hat, kann sich das Backen auf dem Blech natürlich sparen und stattdessen zwei Runde Pizzen aus dem Teig formen. Vom Schweinefilet die weiße Haut entfernen. Das Öl mit der Butter erhitzen, nicht zu heiß werden lassen. Das Fleisch mit Salz und Pfeffer würzen und in ca. 10 Minuten von allen Seiten braten. Es soll innen rosa sein. Dann herausnehmen und auf einem Teller (damit der Fleischsaft aufgefangen wird) erkalten lassen.Im Bratfett Zwiebeln, Knoblauch und Schinken gut bräunen.Die Champignons putzen und in Scheiben schneiden. Wenn es sehr kleine Champignons aus dem Glas sind, können sie ganz bleiben. Champignons mitbraten. Dann mit Brühe ablöschen und Sahne und Crème fraîche oder Schmand und den ausgetretenen Fleischsaft zugeben. Die Soße mit Salz, Pfeffer, Tomatenmark und Senf kräftig abschmecken. Sollte sie zu flüssig sein, etwas Speisestärke in wenig kaltem Wasser anrühren und unter Rühren zur kochenden Soße geben, bis zur gewünschten Konsistenz. Soße abkühlen lassen.Das kalte Fleisch in 1 cm breite Scheiben schneiden und dann in Streifen. Dann in die Soße geben, die Petersilie dazu und durchrühren, kühl stellen.Am nächsten Tag das Gericht auf kleiner Flamme erwärmen, nicht mehr kochen. So bleibt das Fleisch rosa.Die Soße nochmals abschmecken.Dazu schmeckt Baguette, aber auch Spätzle und Salat.Tipp:Sollte am Vortag zubereitet werden. Deshalb auch gut geeignet für Feste mit größerer Personenzahl. Schweinefilet in ca. 2 cm dicke Scheiben schneiden. Tomaten und Bacon grob würfeln. Die Strünke vom Rucola abschneiden, waschen und trocknen.Olivenöl in einer beschichteten Pfanne erhitzen, Schweinefilet von jeder Seite salzen und pfeffern. Das Schweinefilet in dem Olivenöl scharf anbraten. Bacon dazugeben. Das Schweinefilet entweder rausnehmen oder an die Seite der Pfanne legen. Bacon in der Mitte der Pfanne leicht kross anbraten.Tomaten dazugeben und kurz anschmoren, Rucola dazugeben und vermischen.Das Ganze in eine Auflaufform geben und mit in Scheiben geschnittenem Mozzarella belegen.Für ca. 20 Minuten bei ca. 200 Grad in den vorgeheizten Ofen geben.Dazu passt Ciabattabrot. Brötchen in Würfel schneiden, in der heißen Milch einweichen und gut zerdrücken. Kartoffeln reiben. Kartoffelmasse mit allen Zutaten gut mischen. Einen Bräter mit Öl auspinseln (darf auch etwas mehr sein). Den Bräter OHNE Kartoffelmasse in den heißen Ofen (250 Grad) stellen. Das Öl muss schon richtig heiß sein, Bräter wieder rausnehmen dann erst VORSICHTIG die Kartoffelmasse einfüllen und ab in den Offen für ca. 30 Min, dann auf 200Grad runter gehen und solange backen, bis sich eine richtig schöne Kruste gebildet hat (ca. 1Std). Die Bratwürste in Scheiben schneiden, Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen. Die Bratwurstscheiben darin anbraten und herausnehmen.Die passierten Tomaten mit dem abgetropften Tomatenpaprika in die Pfanne geben und den Honig mit dem Ketchup und dem Currypulver einrühren. Mit Salz, Pfeffer, Zucker und Gewürzen nach Wahl abschmecken.Bratwurstscheiben in die Sauce geben und erhitzen. Currywurstpfanne abschmecken und servieren.Dazu schmeckt Reis oder auch ein Salat (extra berechnen!)Je nachdem, was man für eine Wurst nimmt errechnen sich die P. Bei diesem Rezept ist eine Wurst mit 2P gerechnet. Ofen auf 190° C (Umluft mit Unterhitze) vorheizen.Die Schinkenwürfel scharf anbraten, dann bei mittlerer Hitze die in feine Würfel geschnittene Schalotte dazugeben. Die Zucchini sowie die Süßkartoffel in feine Scheiben schneiden, dann vierteln und mit in die Pfanne geben. Alles sanft anbraten. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen.Den Blätterteig auf einem Blech ausrollen, das Gemüse auf dem mittleren Drittel verteilen. Den Rosmarin vom Stängel abtrennen und zusammen mit dem gewürfelten Feta ebenfalls auf dem Blätterteig verteilen. Den Blätterteig zusammenrollen und auf die "Naht" legen, damit der Strudel nicht aufgeht. Die Enden einklappen, damit nichts ausläuft. Dann oben in ca. 3 cm Abständen einritzen und den Strudel ca. 20 Minuten backen. Kartoffeln in der Schale garen. Bohnen waschen, putzen und in Stücke schneiden. Zwiebeln pellen und würfeln.Brühe mit Rosmarin und Zwiebeln aufkochen. Fleisch hineinlegen, Bohnen zugeben und bei milder Hitze 20 Minuten garen.Kartoffeln pellen, Tomaten waschen und achteln. Fleisch aus der Brühe nehmen und warm halten. Bohnen, wenn nötig, weiter garen.7 EL Brühe, Essig, Salz, Pfeffer und Öl zur Salatsauce verrühren. Kartoffeln in Scheiben hinein schneiden. Bohnen und Zwiebeln mit der Schaumkelle aus der Brühe heben und zusammen mit den Tomaten ebenfalls in die Sauce geben. Fleisch in Scheiben schneiden und mit dem Salat anrichten. 200 ml Salzwasser zum Kochen bringen. Den Grieß einrühren und auf kleiner Flamme 7 Minuten ausquellen lassen.Das Gemüse putzen, waschen und klein schneiden. Den Mais abtropfen lassen.1 Liter Gemüsebrühe zum Kochen bringen, Möhren, Kohlrabi und Bohnen dazugeben und 10 - 15 Minuten leicht köcheln lassen. Zuletzt den Mais unterrühren und erhitzen, die Suppe mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Eier nacheinander unter den Grieß rühren, bis eine gleichmäßige Masse entstanden ist. Mit 2 Teelöffeln 12 - 15 Klößchen abstechen. Die Grießklößchen in die Suppe geben und in einigen Minuten gar ziehen lassen.Vor dem Servieren frisch gehackte Petersilie über die Suppe streuen.Tipp: Essen Sie Vollkornbrötchen zum Eintopf. So steigern Sie den Sättigungsgrad. Maronen kreuzweise einschneiden und in sprudelnd kochendem Wasser 10 Minuten kochen. Danach von Schale und Haut befreien. Dabei nicht alle Maronen auf einmal aus dem Topf nehmen, sonst kühlen sie zu schnell aus und die Schälerei wird noch mühsamer. Anschließend die Maronen grob zerkleinern.Kartoffeln und Zwiebeln schälen und in grobe Würfel schneiden. Kürbisse vierteln, von den Kernen befreien und in grobe Stücke schneiden. Petersilie fein hacken.Zwiebeln in etwas Butterschmalz in einem Topf anschwitzen, Kartoffeln und Kürbis zugeben, kurz mitbraten und mit der Brühe ablöschen. Einmal aufkochen lassen und dann etwa eine halbe Stunde leise köcheln lassen.Suppe im Topf pürieren. Speckwürfel in einer Pfanne auslassen und zur Suppe geben. Anschließend noch etwas Butterschmalz in die Pfanne geben und die Maronenstücke darin anbraten.Einen Becher Schmand in die Suppe geben und etwa 2/3 der Petersilie. Mit Salz, Zitronenpfeffer, Honig und Muskat abschmecken und vom Herd nehmen. Die Suppe auf Teller verteilen, die Maronenstücke darüber geben. Den zweiten Becher Schmand in einen Spritzbeutel o. ä. und in die Mitte jeder Portion einen guten Klecks davon setzen. Mit der restlichen Petersilie bestreuen und servieren. Das Fleisch blättrig schneiden und in etwas Öl anbraten. Mehl und Paprika dazugeben. Die restlichen klein geschnittenen Zutaten und Gewürze hinzufügen und fertig dünsten (bis Fleisch gut ist).Am besten mit Petersilienkartoffeln und einem Salat servieren. Die Schweinerouladen mit Senf bestreichen. Die Zwiebel würfeln und Schafskäse in kleine Streifen schneiden. Zwiebel, Schafskäse und jeweils 1 Gewürzgurke auf den Rouladen verteilen. Mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen. Alles aufrollen und mit Faden oder Rouladenspießen befestigen.Die Rouladen mit etwas Öl in einem heißen Topf rundum gut anbraten. Mit der Brühe ablöschen und so ca. 90 Minuten schmoren lassen. Die Rouladen dabei immer mal wenden. Ca. 5 Minuten vor Ende den Wein zugeben und nach Bedarf mit Saucenbinder die Sauce andicken.Dazu Rotkraut und Klöße reichen. Das Hühnchen je nach Größe in 8 oder 10 Stücke zerteilen.Die gewürfelte Zwiebel im Schmalz ganz schwach anrösten, sie sollte nicht zu braun werden. Das Paprikapulver einstreuen und bei geringer Hitze (sonst wird Paprika bitter) das Fleisch zugeben, salzen und rösten. Dann etwas Brühe oder Wasser zugeben und bei mäßiger Hitze garen. Dabei öfter vorsichtig umrühren und wenn der Saft verkocht ist, Flüssigkeit nachgießen. Sollte aber wenig sein, das Fleisch soll sozusagen nur im Fett schmoren. Beginnt das Fleisch weich zu werden, die in Würfel geschnittenen Paprikaschoten und die Tomaten zugeben. Zum Schluss den Schmorsaft mit Mehl und saurer Sahne binden, wobei der Topf geschüttelt werden soll!Bei allen Paprikasch-Gerichten ist es wichtig, die Zutatenmengen genau einzuhalten!Dazu passt Reis, Nockerln oder Salzkartoffeln. Fleisch in reichlich kaltem Wasser aufsetzen und langsam gar kochen lassen. Je nach Fleischart ca. 1,5 Stunden. Speck und Zwiebeln würfeln, Tomaten häuten und würfeln. Den Speck in einer Pfanne langsam auslassen, Zwiebeln und Tomaten dann zugeben und ca. 15 Min. dünsten. Kartoffeln schälen und würfeln. Fleisch aus der Brühe nehmen, darin dann Kartoffeln, Bohnen, Tomaten und Mettwürstchen ca. 20 Min. gar kochen lassen. Fleisch klein schneiden und wieder zugeben. Mit den Gewürzen abschmecken, gehackte Petersilie zugeben und servieren. Zwiebeln würfeln. Tomaten aushöhlen und das Fruchtfleisch würfeln. Petersilie und Knoblauch hacken.Öl in einer großen Pfanne erhitzen und die Zwiebelwürfel leicht anbraten, dann den Knoblauch dazugeben. Das Hackfleisch hinzufügen und mit einer Gabel zerpflücken, damit sich keine Fleischklumpen bilden. Wenn das Hackfleisch leicht gebräunt ist, mit dem Weißwein ablöschen. 5 Minuten dünsten, den Reis dazugeben und etwas mitbraten. Tomatenmark dazugeben und mitbraten. Die gewürfelten Tomaten dazugeben, mit der Brühe auffüllen, Zimt und Nelken dazu geben und ca. 20 min. leicht köcheln.Die Paprikastiele abschneiden und den unteren Teil öffnen, ohne den Paprikadeckel komplett abzuschneiden. Paprika von den Kernen befreien.Die Kartoffeln schälen und in Spalten schneiden. Die Kartoffeln in einer Schüssel mit 5 EL Olivenöl, 3 EL Zitronensaft, Salz Pfeffer und Oregano mischen.Die Hackfleisch-Reismischung mit einem Esslöffel in die Paprikaschoten füllen,und in eine flache Auflaufform oder in ein hohes Backblech stellen. Zwischen die Paprika die gewürzten Kartoffelspalten verteilen. Den Boden der Auflaufform mit Wasser bedecken und alles mit Alufolie abdecken.In den vorgeheizten Backofen schieben. Bei 170 Grad im Umluftofen etwa 1 Stunde lassen. 10 Minuten vor Garende die Alufolie entfernen, damit das Gemüse eine schöne Farbe erhält.Bei Bedarf noch etwas Wasser dazugeben, damit es nicht anklebt. Kartoffeln schälen und würfeln. Anschließend in 0,5 l kaltes Salzwasser geben. Paprika entkernen, waschen und würfeln. Lauch schälen und klein schneiden. Zusammen mit der Gemüsebrühe zu den Kartoffeln geben.Bei frischen grünen Bohnen: Bohnen entstielen und in einen zweiten Topf geben. Salz und ein bisschen Zucker hinzugeben, mit kochendem Wasser übergießen und ca. 15 Minuten kochen. Anschließend abgießen und beiseitestellen.Kartoffelgemisch in einem geschlossenen Topf erhitzen. Sobald es kocht, Deckel entfernen, die gehackten Tomaten hinzugeben und bei mittlerer Hitze köcheln lassen.Zwiebeln, Knoblauch und Champignons würfeln und bei mittlerer Hitze in einer Pfanne mit ein wenig Olivenöl ca. 10 Minuten braten. Anschließend in den Kartoffeltopf geben und mitkochen.Die Bohnen, den von den Stielen abgezupften Thymian, das Olivenkraut und einen guten Schuss Olivenöl ebenfalls in den Kartoffeltopf geben. Den Eintopf ca. eine Stunde köcheln lassen.In der Zwischenzeit den Hokkaido waschen und die unschönen Stellen aus der Schale schneiden. Anschließend zerteilen, entkernen und würfeln. Die Hokkaidoschale kann man prima mitessen. Die Petersilie hacken.Nach ca. einer Stunde Kochzeit die Hokkaidowürfel in den Eintopf geben. Anschließend den Eintopf weitere 20 - 30 Minuten kochen lassen. Währenddessen 1 EL Zucker hinzugeben.Den Eintopf mit Olivenöl, Salz, Pfeffer und Chili abschmecken. Das ist die Basiswürze, weitere Gewürze sind natürlich optional. Ich kann ein kleines Stück gemahlene Vanilleschote empfehlen.Kurz vor dem Servieren die Petersilie hinzufügen. Den Krustenbraten mit bereits eingeschnittener Schwarte (kaufe ihn so beim Metzger) mit der Schwarte nach unten in eine flache Auflaufform geben. Soviel Wasser eingießen das die Schwarte bedeckt ist. Etwa 2 - 4 Stunden stehen lassen. Die Schwarte saugt das Wasser mit der Zeit auf und färbt sich weiß. In dieser Zeit die restlichen Seiten des Bratens mit Salz und Senf einreiben.Wenn die Schwarte komplett weiß geworden ist, die Schwarte salzen. Dann wird der Braten in einem Bräter von allen Seiten außer der Schwarten! scharf angebraten, so dass Röstaromen entstehen. Den Braten dann aus dem Bräter nehmen und die in Ringe geschnittenen Zwiebeln ebenfalls anrösten. Das Wurzelgemüse in daumendicke Stücke schneiden und ebenfalls anrösten. Mit der ersten Flasche Bier ablöschen und die Röstaromen vom Boden des Bräters lösen.Den Braten in einer Auflaufform bei 250° Ober-/Unterhitze so lange im Ofen garen, bis die Schwarte Blasen wirft. Etwa 45 Minuten bis 1 Stunde dauert das bei mir gewöhnlich, dann den Ofen auf 180° runterschalten und je nach Gewicht 1 - 2 Stunden fertig garen. Bei 3 kg ist eine Gesamtgarzeit von etwa 3 Stunden notwendig. Hin und wieder mit einem Schluck aus der zweiten Flasche Bier übergießen. Achtung, bei Temperatur und Bratzeit auch die eigenen Erfahrungswerte beachten, jeder Ofen brät anders.Das Wurzelgemüse in dieser Zeit mit der Brühe aufgießen und langsam einkochen lassen. Am Ende der Garzeit wird der Braten aus der Auflaufform genommen und der entstandenen Bratensaft zur Sauce hinzugeschüttet. Das Gemüse aus der Sauce abseihen. Je nach Intensität des Geschmacks wird die Sauce weiter reduziert, bis sie schön kräftig ist. Mit etwas Mehl abbinden und schließlich noch etwas kalte Butter zum Verfeinern unterrühren.Zu diesem Braten passen am besten Semmelknödel und Kraut oder ähnliche Beilagen. Den Spargel abbrausen und das untere Drittel schälen, die Enden abschneiden und den Spargel in ca. 2cm große Stücke teilen.Chili abbrausen und hacken (wer es nicht so scharf mag, sollte sie vorher entkernen).Den Spargel und die Chilischoten in einer Pfanne mit dem Olivenöl ca. 10 Min. dünsten, dabei häufig umrühren.Basilikum leicht abbrausen, die Blättchen von den Zweigen zupfen und in feine Streifen schneiden.Die Eier in einer Schüssel verquirlen und mit dem Basilikum und dem Parmesan vermischen. Mit Salz und Pfeffer würzen und über den Spargel gießen. Zugedeckt ca. 12 Min. bei schwacher Hitze stocken lassen. Frittata in Stücke schneiden und mit Schnittlauch bestreut servieren. Gemüse putzen, den Lauch in Ringe, die Möhren in Scheiben, den Sellerie und Weißkohl in Streifen schneiden. Das Gemüse im Sonnenblumenöl andünsten, mit der Gemüsebrühe angießen und aufkochen. Anschließend den Maisgrieß einrieseln lassen und alles zusammen 10-15 Minuten kochen.Den Eintopf mit Meersalz, Pfeffer, Kümmel und gehacktem Knoblauch würzen. Liebstöckel und gehackte Petersilie darüber streuen. Heiß servieren. Den Fisch (wenn nötig) 2 Minuten in heißes Wasser legen, enthäuten, entgräten und mit einer Gabel in kleine Stücke zerpflücken. In einer Pfanne mit ein wenig Butter anrösten.Reis, Fisch und Petersilie in einer Schüssel mischen.Tomatenketchup mit so viel Sahne verrühren, bis die Sauce rosafarben ist. Über das Gericht geben oder dazu servieren.Dazu grünen Salat servieren. Gurken schälen, halbieren, entkernen und in Stücke schneiden. Schale und Kerne der Melone entfernen und in Stücke schneiden. Minze waschen und kleinhacken, dann zu Melone und Gurken geben.Joghurt mit Zitronensaft, Zitronenschale, Limettensaft, Limettenschale, Traubenkernöl, Akazienhonig, Salz, Pfeffer und Cayennepfeffer zu einer Marinade verrühren und über den Salat geben.Walnüsse in einer Pfanne ohne Fett kurz anrösten – dabei aber keine Farbe nehmen lassen. Wieder rausnehmen und grob zerkleinern. Über den Salat streuen und servieren. Die Zwiebel in Würfel schneiden, 70 g Cashewnüsse grob hacken und die Tomaten in Scheiben schneiden. Den Backofen auf 180° C Umluft vorheizen.Zwiebeln in etwas Öl anschwitzen, den Spinat und 150 ml Wasser dazugeben und so lange dünsten, bis der Spinat aufgetaut ist.In der Zwischenzeit die grob gehackten Cashewnüsse in einer Pfanne ohne Fett anrösten. In einem Mixer Knoblauch, Salz, Pfeffer, Muskat, Chili, Sojasahne, 150 g Cashewnüsse oder Mandeln und Speisestärke mit 500 ml heißem Wasser pürieren, bis eine homogene Masse ohne Stücke entstanden ist.Danach wird die Lasagne geschichtet: Auf den Boden der Auflaufform etwa 50 ml Wasser und einen Schuss Öl geben, damit die Nudeln nicht an der Form kleben. Dann Lasagneplatten, Spinat, ein wenig Soße und geröstete Cashewkerne und wieder Lasagneplatten schichten, bis der Spinat aufgebraucht ist. Auf der obersten Nudelschicht die Tomaten verteilen und die restliche Soße darüber geben.Ca. 40 - 45 min in den Backofen geben, bis die Nudeln weich sind und eine leicht braune Schicht entstanden ist. Eigelbe mit dem Zucker verrühren. Eiweiß zu festem Eischnee schlagen. Mehl, Milch und Wasser zu den Eigelben geben. Eischnee und Backpulver unterheben. Geschälte, entkernte, in kleine Stücke geschnittene Äpfel dazugeben. Esslöffelweise den Teig in die Pfanne geben. Goldbraun backen. Zwiebeln schälen und fein würfeln. Apfel schälen, vierteln und das Kerngehäuse entfernen. Das Fruchtfleisch würfeln.Etwas Butter in einem Topf zerlassen und die Zwiebel- und Apfelwürfel darin anbraten. Mit Brühe aufgießen und zum Kochen bringen. Die Tomaten einschneiden und in kochendem Wasser wenige Sekunden überbrühen, dann mit kaltem Wasser abschrecken und häuten. Die Tomaten vierteln, die Stielansätze befreien und in die Brühe geben. Zugedeckt ca. 20 Min. leicht köcheln lassen. Die Suppe pürieren, anschließend mit Salz, Pfeffer und Tabasco abschmecken. Leicht abkühlen lassen, den Apfelsaft dazugeben und bis zum Servieren in den Kühlschrank stellen.Kurz vor dem Servieren das Basilikum in Streifen schneiden und in die Suppe geben. Den Spinat auftauen, abtropfen lassen und ausdrücken. Die Blätterteigplatten einzeln nebeneinander auf dem Blech auftauen lassen (20 Minuten), mit Mehl bestreuen und ausrollen.Den zerdrückten Knoblauch mit passierten Tomaten, Salz und Pfeffer verrühren und auf den Blätterteig streichen. Gewürfelten Schinken und Spinat darauf verteilen. Die Sahne mit den Eiern verrühren, mit Salz und Oregano würzen und auf den Spinat geben. Zuletzt den grob gehackten Feta überstreuen.Bei 200 Grad 30 Minuten backen. In den gewässerten Römertopf erst den Reis einfüllen, dann die Brühe aufgießen. Paprika in Stückchen schneiden und mit dem Hackfleisch und den Gewürzen mischen. Zerpflückt (also nicht geformt) auf den Reis auflegen. In den kalten Backofen geben. 200 °C einstellen, und 60 Minuten garen lassen.Mein Backofen hat eine Zeitschaltuhr, daher mache ich diesen Auflauf oft, wenn ich unterwegs bin. Wenn ich nach hause komme, ist das Essen fertig, und eine Verspätung schadet auch nicht, weil ja nix anbrennt. Linsen, Wacholderbeeren und Lorbeerblättern in 1 Liter Wasser 1 Stunde kochen lassen. Wenn zuviel Wasser verdunstet, Wasser nachgießen. Linsen auf ein Sieb schütten, Brühe auffangen.Mehl in Butter dunkel anschwitzen, fein gewürfelte Zwiebel zugeben und noch kurz mit anbraten. Mit dem Schneebesen die Linsenbrühe zugeben (ablöschen). Vorsicht, dass keine Klumpen entstehen. Gekörnte Brühe zufügen, ebenso das Tomatenmark und den Essig. Die Soße 20 Minuten köcheln lassen, danach die Linsen in die Soße geben.Dazu Spätzle und Saitenwürstle servieren wie es der Brauch ist. Die Gemüsebrühe zum Kochen bringen. Die Linsen auf einem Sieb abspülen und ca. 5 Min. in der Brühe kochen. Rauke putzen und in Stücke schneiden. Öl in der Pfanne erhitzen. Das Lammfilet abspülen und trocken tupfen. Thymianblättchen von den Stängeln zupfen, mit den Lammfilets in das heiße Öl geben und etwa 5 Minuten braten. Fleisch aus der Pfanne nehmen und in Alufolie gewickelt warm stellen. Apfelsaft, Portwein (oder Rinderbrühe) und Honig zum Bratfett geben und aufkochen. Mit Salz, Pfeffer, zerdrücktem Knoblauch und Zitronensaft abschmecken. Abgetropfte Linsen und Rauke auf eine Platte geben und den Fleisch-Sud darüber gießen. Das Fleisch mit Salz und Pfeffer würzen, in Scheiben schneiden und auf dem Salat anrichten. Die Knochen mit der Hälfte des Wurzelwerkes, den Wacholderbeeren, dem Tannenzweig und reichlich Wasser ansetzen und 90 Min. köcheln lassen. Dann den Fond durchseihen.Das vorbereitete Hirschfleisch ringsum kräftig in heißem Schmalz anbraten. Das restliche Wurzelwerk, die Zwiebeln, die Gewürze, den Rotwein und die Sahne zugeben. Langsam garen, dabei öfter das Fleisch mit dem Bratensatz begießen und notfalls mit dem Knochenfond auffüllen. Das gare Fleisch herausnehmen, den Bratenfond durchseihen und mit Stärkemehl binden.Die Champignons in Butter dünsten und mit den Preiselbeeren um das Fleisch dekorieren.Dazu passt Rotkohl und Klöße. Die Kartoffeln in Salzwasser kochen, pellen und würfeln.Die Zwiebeln fein würfeln, Pilze vierteln, beides in heißem Öl 5 Minuten braten. Die Brühe dazu gießen, aufkochen und über die Kartoffeln gießen. Mit Senf, Essig, Salz und Pfeffer würzen, abkühlen lassen, öfters umrühren.Die Zucchini raspeln, die Radieschen in Scheiben schneiden, die Erbsen 2 Minuten in Salzwasser kochen, alles zum Salat geben.Die Tomaten vierteln, entkernen, in Streifen schneiden und kurz vor dem Servieren untermengen. Diese Puten-Lauch-Pfanne schmeckt ausgezeichnet mit Pasta, kann jedoch ebenso mit Baguette, im ausgehöhlten Brotlaib oder mit Reis serviert werden. Die Zubereitung ist einfach und das Ergebnis lecker.Den Lauch/Porree in Scheiben schneiden. Von den Thymianstielen die Blättchen abzupfen. Das gewaschene und trocken getupfte Fleisch in mundgerechte Stücke zerteilen. Anschließend die Fleischstücke rundherum mit Hähnchengewürz bestreuen.In einer großen Pfanne das Öl erhitzen und das Fleisch unter gelegentlichem Umrühren scharf anbraten. Den Lauch, die Hühnerbrühe, die Schlagsahne sowie die Hälfte des Thymians dazugeben, alles durchrühren und bei reduzierter Hitze ca. 5 bis 8 Minuten köcheln lassen.Parallel dazu die Pasta nach Packungsanleitung zubereiten, dann abgießen und mit in die Pfanne geben. Alles mit viel Paprika, weniger Cayennepfeffer und reichlich Salz abschmecken und gründlich vermischen. Optional kann die Sauce auch noch mit Saucenbinder angedickt werden.Beim Servieren die Portionen mit reichlich Parmesan und Thymian bestreuen.Viel Spaß beim Kochen - und dann recht guten Appetit! Zwiebeln und Knoblauch abziehen, Zwiebeln würfeln.Das Fleisch abspülen, trocken tupfen und in mundgerechte Würfel schneiden und salzen.Margarine in einem Schmortopf erhitzen und das Fleisch darin scharf anbraten, dabei ab und an Rühren. Zwiebelwürfel dazugeben und leicht bräunen, Knoblauch dazu pressen. Pfeffer und Kümmel zufügen, gut umrühren, dann mit Bier ablöschen und mit Brühe auffüllen. Jetzt die Hitze etwas reduzieren, den Deckel auf den Topf leicht auflegen, dabei einen Spalt offen lassen und das Bierfleisch für 1,5 Stunden schmoren, dabei ab und an mal umrühren, bei Bedarf etwas Wasser zugeben.Zum Ende der Schmorzeit das Mehl mit etwas Wasser verrühren und die Sauce damit binden, mit Salz, Pfeffer und Tomatenmark abschmecken und die Sauce mit der Sahne verfeinern.Zu diesem Fleisch am besten Böhmische Knödel und einen grünen Salat reichen. Das Gemüse schälen und in ca. 1 cm breite Würfel schneiden.Einem Topf mit Öl erhitzen und das Gemüse, außer den Kartoffeln, unter gelegentlichem Rühren fünf bis sieben Minuten sanft anbraten.Die Stängel der Petersilie abtrennen, in ca. 1 cm lange Stücke schneiden und mit anbraten.Liebstöckel und Petersilie klein hacken.Dann den Majoran, die Liebstöckelblätter und die Kartoffeln in den Topf dazugeben. Mit der Gemüsebrühe ablöschen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Deckel draufsetzen und 10 - 15 Minuten sprudelnd kochen lassen, bis die Kartoffeln gar sind. Dann die Petersilie hinzugeben und alles mit dem Mixer grob pürieren. Fein gehackte Zwiebeln anrösten. Alte Brötchen in Wasser einweichen und gut ausdrücken. Putenhackfleisch mit den gerösteten Zwiebeln, den Brötchen, Semmelbröseln, 2 Eiern, Salz, Pfeffer und Majoran gut verrühren und Knödel formen. Die Fleischknödel ca. 15 Minuten im siedenden Salzwasser ziehen lassen.Für die Sauce Butter erhitzen. Mehl darin hellbraun rösten, mit Rinderbrühe und ca. Sahne aufgießen, aufkochen lassen. Gehackte Basilikumblätter und Petersilie sowie Estragonblätter zur Sauce geben.Für den Linsenstrudel die Linsen gut abtropfen lassen. 100 g fein gehackte Zwiebel in erhitztem Fett anrösten. Linsen, Zwiebeln, 2 Eier, 1 Bund gehackte Petersilie, Salz, Pfeffer und Knoblauchzehen gut durchmischen. Zwei Strudelblätter übereinander legen, mit flüssiger Butter beträufeln und die Teigränder mit versprudeltem Ei bestreichen. Die Linsenmasse darauf verteilen, einrollen. Mit dem restlichen, versprudelten Ei bestreichen und bei 180 Grad im vor geheiztem Backrohr ca. 30 Minuten backen.Vor dem Aufschneiden kurz rasten lassen. Mit Knödeln und Kräutersauce servieren. Milch und Salz aufkochen. Den Grieß einstreuen und 1-2 Minuten kochen lassen, vom Herd ziehen und abkühlen lassen.Frische Kirschen waschen und entsteinen. Kirschen aus dem Glas gut abtropfen lassen, Saft auffangen.Zucker und Butter schaumig rühren, Zimt zufügen. Eier trennen, Eigelbe unterziehen und alles mit dem erkalteten Grieß verrühren. Eiweiße steif schlagen und unterheben. Die Kirschen ebenfalls unterheben. In eine gebutterte, mit Grieß ausgestreute Auflaufform füllen und auf der mittleren Schiene bei 200°C ca. 40 Minuten backen.Für die Sauce 3 EL Kirschsaft mit Speisestärke verrühren, übrigen Saft aufkochen und mit der angerührten Speisestärke binden. Mit dem Kirschwasser abschmecken und zum Auflauf reichen. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Karpfen ausnehmen und entschuppen, Pfeffer und Salz vermengen und Karpfen von innen und außen damit einreiben. Fisch dann auf ein Stück Alu-Folie legen.Die Äpfel schälen und entkernen. 1 Apfel in Stücke schneiden und in den Bauch des Karpfens stopfen. Butter in Scheiben schneiden, 2 dünne Scheiben in den Bauch des Karpfens, den Rest auf dem Karpfen verteilen. Die Ecken der Alu-Folie hochklappen und falzen. Oben offen lassen! Bei 170 °C ca. 30 bis 45 min bei Oberhitze in die Backröhre. Ab und zu mit dem Sud übergießen.Apfel-Sahne-Meerrettich-Soße: 3 Äpfel und den Meerrettich reiben und vermengen, Schlagsahne unterheben (oder alles als Fertigzutat kaufen).Serviervorschlag: mit Salzkartoffeln und Mischgemüse, leicht gekühlter trockener Weißwein Die Kartoffeln gründlich waschen und ca. 20-30 Min. in sprudelnd kochendem Wasser knapp gar kochen. Längs halbieren und mit einem kleinen Löffel sehr vorsichtig aushöhlen. Das ausgelöste Kartoffelfleisch, den Speck und die Zwiebeln fein würfeln.Den Backofen auf 200°C Ober-/Unterhitze (Gas: Stufe 3, Umluft: 180°C) vorheizen.Das Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Die Speck- und Zwiebelwürfel darin hell anbraten. Das Hackfleisch zugeben und unter Rühren ebenfalls anbraten. Die Mischung mit Salz, Pfeffer und Thymian pikant würzen. Zuletzt das Kartoffelfleisch zugeben und kurz mitbraten.Das Ei mit der Fleisch-Kartoffel-Mischung und dem geriebenen Käse in einer großen Schüssel gründlich vermengen. Nochmals abschmecken.Ein Blech mit Butter bestreichen. Die Kartoffeln darauf setzen und mit der Hackfleischmasse füllen.Ca. 25 Min. in den heißen Backofen schieben und überbacken.Die Petersilie waschen und sehr fein hacken. 1 TL Sauerrahm auf jede Kartoffel setzen und mit Petersilie bestreut servieren. Zucchini auf einer Reibe grob raffeln, mit Salz bestreuen und ca. 15 Minuten zum Wasserziehen stehenlassen.Das Wasser dann abgießen und 4-6 El Mehl, gehackte Kräuter nach Belieben (Petersilie, Dill usw.) und Eier dazugeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Olivenöl erhitzen und kl. Puffer backen (auf jeder Seite ca. 2-3 Minuten.Diese Zucchinipuffer kann man heiß und auch kalt essen!Den Joghurt mit der zerdrückten Knoblauchzehe, Salz und Pfeffer verrühren und dazureichen! In der Reihenfolge der Zutaten:Die Spieße:Fleisch in grobe Stücke schneiden und im Knoblauchöl einlegen. Anschließend würzen und getrennt voneinander braten, bis die jeweiligen Fleischsorten gar sind. Dann abwechselnd auf 4 Spieße stecken und warm halten.Die Bohnen:Rauchfleisch würfeln und im Schmalz anbraten. Bissfest gedämpfte Bohnen darin schwenken. Salzen nur, falls notwendig. Basilikum dazu.Die Zwiebeln:Zwiebeln vierteln, mit etwas Salz und dem Liebstöckel und gaaanz wenig Wasser dämpfen. In Butter schwenken.Die Semmeltorte:Eier verquirlen und Semmelbrösel unterziehen. Der Teig muss geschmeidig fest sein. Mit Pottasche und geriebenen Mandeln verkneten. Gefettete Kastenform mit Teig füllen. Ca. 40 min bei 200 °C backen. Ab und zu mit Butter bestreichen, zuletzt 2 Min. vor dem Herausnehmen. Mit Prise Salz bestreuen. Am besten Garprobe mit Stäbchen machen. In Scheiben schneiden und mit Zwiebelgrün garnieren.Alles zusammen servieren.Dazu nach alter Sitte Bier. Kartoffeln in dünnen Scheiben in einer großen Pfanne in etwas Öl anbraten, salzen und pfeffern.Tomaten häuten, in Scheiben auf die Kartoffeln legen, salzen, pfeffern und mit Basilikum bestreuen. Den Mozzarella in Scheiben schneiden, auf die Tomaten legen. Darauf die Sahne gießen. Ca 40 Minuten garen. Die Melone halbieren, entkernen, aus dem Fruchtfleisch Kugeln ausstechen. Vom Estragon die Blätter abzupfen und fein hacken. Den Backofen auf 180°C vorheizen. Die Schalotten fein hacken und in 1 EL Butter andünsten. 70 ml Portwein zugießen, zur Hälfte einkochen lassen. 300 ml Fischfond dazugeben, alles noch mal zu einem Drittel einkochen.Die Filets in eine gebutterte Backform legen, mit Meersalz und Pfeffer würzen, mit 50 ml Fischfond und 30 ml Portwein begießen. Die Fische abgedeckt im Ofen ca. 10 min garen.Den Fond zur Sauce geben und die Filets warm stellen.Die Stärke mit 50 ml Portwein mischen und in den Saucenfond rühren. Die Sauce aufkochen lassen und von der Kochstelle nehmen und die kalte, gewürfelte Butter unterrühren. Die Estragonblätter dazugeben und mit Meersalz und Pfeffer würzen.Die Melone im Ofen in ca. 2 min erwärmen, abtropfen lassen und in die Sauce geben. Die Filets auf den Tellern anrichten und die Sauce mit den Melonen darüber geben.Als Beilage passen sehr gut gebratene kleine Kartoffeln und ein Feldsalat. Die Zwiebel in feine Scheiben hobeln oder würfeln. Die Äpfel möglichst mit Schale fein schneiden und würfeln. Aus Joghurt und den anderen Zutaten eine Sauce zubereiten und die Zwiebel und Äpfel darunter mischen.In einer länglichen Terrine oder Auflaufform den Boden mit Joghurtsauce bedecken. Die Matjesfilets kurz abspülen, trocken tupfen und dann filetweise nebeneinander auf die Sauce legen; die nächste Schicht Sauce drauf verteilen und wieder mit Matjesfilets belegen. Den Abschluss sollte die Joghurtsauce bilden.Mit Folie oder einem Deckel abdecken und mindestens 1 Stunden durchziehen lassen. Mit Schnittlauch oder Petersilie bestreut servieren.Dazu essen wir gekochte grüne Bohnen und Salzkartoffeln.Wundert euch nicht, es ist eine Menge Joghurtsauce. Aber wir essen sie so gerne und nehmen daher reichlich davon.Sollten noch Matjesfilets übrig bleiben, schmecken sie auch gut mit der Sauce auf Schwarzbrot serviert. Fleisch waschen, trockentupfen und in ca. 1,5 cm dicke Scheiben schneiden. Öl erhitzen und Fleisch darin rundherum anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen, herausnehmen und warm stellen.Tomaten häuten, halbieren, entkernen und würfeln. Zwiebel und Knoblauch ebenfalls fein würfeln und im Bratfett andünsten. Tomaten dazugeben. Alles einkochen lassen, bis die Flüssigkeit fast verdampft ist. Oliven abtropfen lassen und in Scheiben schneiden. Zusammen mit dem Sherry zu den Tomaten geben. Mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. Fleisch wieder zufügen und zugedeckt bei schwacher Hitze ca. 10 Minuten schmoren. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Mehl, Eier, weiche Butter, Salz und erstmal 1 Glas (ca. 200 ml) Wasser mit den Knethaken so lange zu einem schönen Teig verkneten, bis dieser nicht mehr an der Rührschüssel klebt. Sollte der Teig zu fest wirken, etwas Wasser nach Gefühl nachgeben. Dann per Hand ca. 5 Min. weiterkneten.Die Kartoffeln schälen und kochen. Anschließend zu einem Brei zerstampfen und abkühlen lassen. Die Zwiebeln schälen, in kleine Würfel schneiden und in einer Pfanne mit etwas Öl glasig anschwitzen. Den Kartoffelbrei mit dem Quark und den Zwiebeln vermischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Den Teig dünn ausrollen und kreisrund ausstechen. Am besten eignet sich hierfür ein Teigformer für Ravioli mit einem Durchmesser von 9,5 cm, es geht aber auch ein Wasserglas. Auf jeden ausgestochenen Kreis einen gehäuften Teelöffel Kartoffel-Quark-Füllung geben und die Ränder gut zusammendrücken. Aufpassen, dass kein Teig zwischen die Klebestelle kommt, da die Pierogi sonst im Wasser aufgehen.Gesalzenes Wasser zum Kochen bringen und so viele Pierogi reingeben, dass der Boden bedeckt ist. Stets vorsichtig umrühren. Wenn die Pierogi aufsteigen, diese noch ca. 4 Min. im Wasser lassen, bis sie etwas weißlich wirken.Im Öl die Speckwürfel kurz braten und über die fertigen Pierogi geben. Darüber einen guten Klecks saure Sahne geben und sofort servieren. Nudelwasser aufsetzen.Den Spinat (z. B. in der Mikrowelle) auftauen und das Wasser ausdrücken.Zwiebeln und Knoblauch schälen, würfeln und in Olivenöl anbraten. Den ausgedrückten Spinat zerrupfen (ich entferne nur sehr dicke Stiele), dazugeben und kurz mit andünsten. Dann den Schafskäse darüber bröseln, umrühren.Währenddessen die Nudeln kochen und die Tomaten in Viertel oder Achtel schneiden.Wenn der Schafskäse cremig wird, Pfanne mit süßer Sahne und saurer Sahne/Schmand aufgießen. Den Spinat kurz köcheln lassen, aber aufpassen, dass es nicht anbrennt, also immer wieder umrühren. Eher gegen Ende die 3-4 Tomaten hinzugeben. Die Soße mit Kräutersalz, Pfeffer, Muskat (da nehme ich so ungefähr 1/2 gestrichenen TL, aber unbedingt abschmecken!) und ruhig ordentlich Oregano würzen. Die Nudeln zum Schluss mit der Soße in der Pfanne mischen und servieren. Zwiebeln mit etwas Öl in einer Pfanne braun braten. In einer anderen Pfanne den Leberkäse in Öl braten und zuletzt die Spiegeleier in einer anderen Pfanne mit Butter oder Margarine braten.Dazu schmeckt Kartoffelpüree und Gurkensalat. Die Kürbiswürfel mit Limettensaft beträufeln, die Lachswürfel ebenso. Sauerrahm, Senf, Dill und etwas Limettensaft mischen. Übrige Limette schälen (auch die weiße Haut) und filetieren, Filets nach Belieben zerkleinern.Die Zwiebeln schälen, längs achteln und in etwas Olivenöl in einer nicht zu kleinen Pfanne anbraten. Kürbiswürfel und in dünne Scheiben geschnittenen Knoblauch dazugeben und einige Minuten mitbraten. Salzen und Pfeffern.Mit Noilly Prat oder Weißwein ablöschen [nach Belieben: mit etwas Brühe aufgießen und einkochen lassen - je nachdem, wie weich man Zwiebeln und Kürbis möchte].Lachswürfel dazugeben und einige Minuten garen, dabei hin und wieder ganz vorsichtig umrühren.Sauerrahm-Sauce und Limettenfilets über die Pfanne geben, vorsichtig durchmischen und die Pfanne abschmecken.Dazu schmeckt Baguette und ein grüner Salat. Nudeln in Salzwasser kochen und abkühlen lassen.Dosentomaten mit dem Saft in eine Schüssel geben; mit Salz, Pfeffer, einer Prise Zucker, einem Spritzer Tabasco, Worcester-Sauce, dem grob gehackten Basilikum und Balsamico abschmecken. Dann das Olivenöl unterrühren.Mozzarella oder Hartkäse und Schinken würfeln, Oliven eventuell halbieren und mit den Nudeln und dem Gemüsemais in der Tomaten-Marinade alles durchmischen.P.S.:Sollte der Nudelsalat nur als Beilage z.B. zu Gegrilltem dienen, kann man den Schinken bzw. die Wurst weglassen. Der Salat schmeckt - so seltsam es klingt - nur mit Dosentomaten und nicht mit frischen Tomaten. Das Hähnchenbrustfilet abwaschen, trocken tupfen, enthäuten und parieren. Die Hühnerbrühe zum Kochen bringen und das Fleisch darin in ca. 20 Minuten gar kochen.In der Zwischenzeit die Möhren schälen, fein würfeln und zur Brühe zugeben. Nach der Garzeit das Fleisch herausnehmen, die Möhren durch ein Sieb abgießen und die Brühe auffangen. Die Butter im Topf schmelzen und das Mehl dazugeben. Den Topf vom Herd nehmen und die noch heiße Brühe unter Rühren mit dem Schneebesen dazugeben, dann unter weiterem Rühren zum Kochen bringen. Die Champignons putzen und vierteln, mit den Erbsen zur Soße geben und erhitzen. Die Hähnchenbrust würfeln und mit den Möhren ebenfalls wieder dazugeben. Mit Curry, Muskat, Pfeffer und Salz abschmecken.Dazu passen Reis oder Königinpasteten. Butter und Wasser aufkochen und den Reis darin 5 Minuten vorkochen. Milch und Sahne dazugeben und den weitere 20 Minuten weich kochen. Mit Salz und Vanillezucker abschmecken. Zwei geschälte Bananen zerdrücken und unter den Reis mischen. Reisbrei im Kühlschrank kalt stellen.Erdbeeren und Puderzucker im Mixer pürieren.Reis stürzen und mit der in Scheiben geschnittenen dritten Banane garnieren. Mit Zitronensaft beträufeln und mit den Mandeln bestreuen. Sauce separat servieren. Schweinefilet zunächst eine 1/2 Stunde vorher aus dem Kühlschrank nehmen.Zucchini grob würfeln. Eventuell die Kerne mit einem Löffel entfernen.Lauchstange waschen, dabei in Längsrichtung zweimal einschneiden und unter Wasser ausklopfen. Dann in kleine Stücke schneiden.Das Schweinefilet in einer Schmorpfanne ohne Fett 4-5 Minuten von allen Seiten kräftig anbraten. Dabei muss die Schmorpfanne vorher ca. 4 Minuten auf höchster Stufe aufgeheizt werden.Dann die Zucchini in einer WOK-Pfanne ohne Fett 3-4 Minuten anschwitzen, dabei mehrfach rühren. Anschließend das Lauchgemüse zugeben. Nach weiteren 2-3 Minuten 1/4 Liter warmes Wasser zugeben und beim Aufkochen die Gemüsebrühe einstreuen. Alles gut durchrühren und nochmals 4 Minuten kräftig aufkochen.Nun nacheinander süße Chilisauce, Curry, Kurkuma und die restlichen Zutaten beifügen und alles verrühren.Danach das Fleisch in mundgerechte Stücke schneiden und dem Gemüse beifügen. Das Schweinefilet wird noch nicht durch sein! Es wird aber in dem Gemüse wundervoll nachgaren (nochmals ca. 4 Minuten aufkochen, anschließend den Herd ausstellen) und dann sehr, sehr zart sein.Varianten: Mann kann das Schweinefilet auch im ganzen Stück lassen und das Gemüse in die Schmorpfanne zum Nachgaren geben. Dann muss das Schweinefilet aber anschließend in dünne Scheiben geschnitten werden.Wer keinen Curry mag, kann auch etwas mehr Honig / Ahornsirup nehmen oder gibt 2TL Hummerpaste dazu.Dazu reicht man frisches Doppelback- oder Ciabatta-Brot. Damit lässt sich auch die herrliche Soße toll dippen.BERNDES emphiehlt zu diesem Gericht dieSchmorpfanne von TITANIUM Special Edition, 24 cmund den Allrounder aus derSerie BALANCE 1. 3 Zwiebeln (100 g) in dünne Ringe schneiden und in einem Topf in 2 El heißem Butterschmalz bei mittlerer Hitze glasig braten. 100 ml trockenen Rotwein zugeben und bei starker Hitze auf die Hälfte einkochen. 200 ml Fleischbrühe zugeben und aufkochen.2. 1 Tl Speisestärke mit etwas kaltem Wasser glatt rühren und in die kochende Zwiebelsauce rühren. Sauce aufkochen und mit Salz und Pfeffer würzen. Blättchen von 6 Stielen Majoran hacken und etwa die Hälfte davon in die Sauce rühren. Sauce warm halten.3. 4 Minutensteaks vom Rind (à 60 g) trocken tupfen und rundum mit Salz und Pfeffer würzen. Bei starker Hitze in 1 El heißem Butterschmalz auf jeder Seite 1 Min. braten. Mit der Sauce anrichten und mit dem restlichen Majoran und 1 El Schnittlauchröllchen bestreut servieren.Nährwerte:375 kcal25 g Eiweiß27 g Fett4 KH Falls Tiefkühlfisch, Fisch vorher antauen lassen. Backofen auf ca. 180 ° Umluft vorheizen.Aubergine, Tomaten, Fenchel, Mozzarella und Frühlingszwiebel waschen und in mitteldicke Scheiben schneiden. Zitrone schälen und auch in Scheiben oder Streifen schneiden.Öl in einer Pfanne erhitzen, Knoblauch durchpressen. Die Aubergine salzen und anbraten, Knoblauch hinzufügen. Beides nur kurz anbraten und auf die Seite stellen. Alufolien je nach Größe des Fisches "zuschneiden" und zuerst die Aubergine darauf verteilen. Dann jeweils den Fisch darauf legen. Salzen, pfeffern. Jetzt etwas Creme fraiche und Sriracha (je nach gewünschter Schärfe) darauf verteilen. Zitronen- und Tomatenscheiben oben aufschichten. Mit Kräutern würzen bzw. frische Kräuter dazwischen legen. Jetzt noch den Fenchel ringsum verteilen und den Mozzarella auflegen. Folie in Art einer Tasche verschließen und auf ein Backblech legen. Ca. 20-30 Minuten backen.Kurz vor Schluss noch die Gnocchi kochen. Folien direkt auf den Tellern auflegen, Folie öffnen und Gnocchi darin rundum verteilen.Dazu passt auch Reis oder Baguette. Die Möhren schälen und grob reiben. Die Kartoffeln schälen und fein reiben. Die Walnüsse grob hacken.Möhren, Kartoffeln und Nüsse mit Eiern, Mehl und etwas Salz und Pfeffer vermischen.Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen, jeweils mit einem Esslöffel Puffer hineinsetzen, etwas flach drücken und beidseitig goldbraun braten.Die Crème fraîche mit dem Dill vermischen und mit Salz abschmecken.Die fertigen Puffer mit der Dillcreme servieren. Hackfleisch krümelig anbraten, Knoblauch pressen, Zwiebeln pellen und in halbe Ringe schneiden und dazugeben. Die Kartoffeln und die Karotten schälen und in Würfel schneiden, den Porree putzen und in Scheiben schneiden. Das Gemüse zum Fleisch geben und kurz mit andünsten. Die Gemüsebrühe dazugeben und 25 Minuten köcheln lassen. Die Sahne und den Schmelzkäse dazugeben, mit Salz und Pfeffer abschmecken noch mal kurz aufkochen und genießen. Eier trennen und das Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagenEigelb mit Zucker schaumig schlagen.In einer Schüssel Mehl mit Backpulver, Natron und Vanille mischen und im Wechsel mit der Buttermilch oder Milch zu dem Eier-Zuckergemisch geben. Alles nur kurz verrühren, so lange, bis das Mehl sich dann am Ende aufgelöst bzw. gut verteilt hat.Als letztes den Eischnee vorsichtig unterheben. Abgedeckt ca. 30 Minuten ruhen lassen!In einer Pfanne etwas Butter oder Öl warm werden lassen und eine Kelle Teig hineingeben. Auf mittlerer Stufe schön goldgelb backen.Wenn die oberste Schicht blasen wirft, den Eierkuchen wenden und noch mal kurz braten.Auf einen Teller stürzen und weiter wie bisher braten bis der Teig komplett aufgebraucht ist.Dazu schmeckt am besten Zucker mit Zimt oder Apfelmus oder Kompott!Wer es nicht so süß mag, gibt keinen oder nur 1 EL Zucker hinzu.Anstatt Buttermilch kann auch Milch verwendet werden, wer es knuspriger mag, verwendet Mineralwasser.Die Vanille kann durch 5 Tropfen Vanillearoma ersetzt werden oder durch Vanillekakao oder einfach komplett weggelassen werden, wer es nicht so mag! Möhren, Sellerie und Zwiebel grob würfeln und in eine Schüssel zu dem Rindfleisch geben. Piment-, Pfeffer- und Korianderkörner im Mörser zerstampfen und mit dem Zimt, den Nelken, dem Lorbeer und dem Glühwein zu dem Rindfleisch geben und dieses 24 Stunden marinieren.Anschließend das Fleisch heraus nehmen, abtupfen und in einem heißen Bräter mit etwas Bratfett rundum anbraten und danach beiseite stellen. Die Marinadenflüssigkeit passieren und die Gemüsewürfel in denselben Bräter geben und kräftig anrösten. Tomatenmark zugeben, kurz anrösten und mit ein wenig Marinadensud ablöschen. Wenn dieser verkocht ist, den Vorgang ca. zweimal wiederholen. Danach den Honig zugeben, kurz karamellisieren lassen und das Fleisch mit der restlichen Marinadenflüssigkeit wieder in den Bräter geben und im Ofen bei 120°C gute vier Stunden schmoren. Anschließend die Sauce passieren, abschmecken und mit der Speisestärke leicht binden.Dazu passen Herzoginkartoffeln, Kroketten oder Knödel. Außerdem Rosenkohl, Rotkohl oder ein frischer Salat.Als Getränk wird ein Spätburgunder empfohlen. Die Leber waschen, von Sehnen und Haut befreien und in mundgerechte Scheiben schneiden. Danach in Mehl wenden und in einer großen Pfanne von beiden Seiten gut anbraten (vorher nicht salzen).In der Zwischenzeit Zwiebeln in Ringe und Äpfel in Scheiben schneiden - diese dann zu der Leber geben. Alles unter vorsichtigem Wenden anbraten, bis die Zwiebel Farbe angenommen hat.Jetzt wird mit Pfeffer und Salz gewürzt und nach und nach die Gemüsebrühe zugegeben. Das Ganze ca. 15- 20 min schmoren lassen. Eine zusätzliche Bindung ist nicht erforderlich, da das Mehl schon für Bindung sorgt.Nochmals mit Pfeffer und Salz abschmecken und mit Kartoffelbrei servieren.Wir essen gern auch Sauerkraut dazu - aber das ist reine Geschmackssache. Wirklich einfach zu machen. Da man während dem Kochen fortlaufend weiterrüsten und vorbereiten kann, dauert das ganze auch nicht mehr als 30 min insgesamt!!Reis waschen, auf sehr kleiner Hitze 20-30min köcheln ohne Umrühren.Zwiebeln würfeln (oder in Scheiben schneiden) glasig dünsten. Knoblauch pressen oder fein schneiden, dazugeben. Ingwer schälen, fein schneiden (Tipp: auch durch Knoblauchpresse pressen!) und untermischen. Flamme nicht zu hoch stellen, sonst verbrennt der Ingwer mit dem Knoblauch!! Dann Tomatenwürfel, Salz (probieren!!), Kurkuma und Thymian zufügen. Das Ganze lässt man dann schön einköcheln.Der Dip wird auf La Réunion zum Würzen der Speisen verwendet. Man isst ein wenig zu jedem Bissen dazu.Dafür hackt man die Zwiebeln, Chilischoten und Tomaten in feinste Stücke, gibt das Öl, Salz und eventuell etwas Pfeffer darüber und mischt das ganze gut durch. Auf den Tisch kommt es in einem kleinen Schälchen.Der Fisch wird in 1 mal 1cm große Stücke geschnitten und wenn der Reis gar ist, zu der Sauce dazugegeben. Das Ganze noch ca. 5 min. auf dem Herd stehen lassen (nicht zu lange, sonst verkocht der Fisch!) und dann über dem Reis anrichten.Weil die Schärfe nicht im Hauptgericht ist, kann jeder selber bestimmen, wie scharf genau sein Essen sein soll. Somit ist dies was für die ganze Familie. Fisch portionieren, in Butter kurz anbraten und zur Seite stellen. Mit Salz und Pfeffer würzenLauch, Karotte und Fenchel putzen und in dünne Fäden schneiden oder fein reiben. Schalotten pellen und in kleine Würfel schneiden.4 Stück Folie ausbreiten, etwas Gemüse darauf verteilen, den Fisch darauf legen und mit dem restlichen Gemüse bedecken. Wein angießen und Folien gründlich einschlagen, so dass nichts auslaufen kann.Ofen auf 180° C vorheizen und den Fisch darin ca. 15 Minuten garen.Kartoffeln in Salzwasser garen. Fisch aus dem Ofen holen, öffnen und den Fond auffangen.Schalotten pellen und in Würfel schneiden. Diese in der Butter angehen lassen, mit dem Fond ablöschen und aufkochen lassen. Sahne zufügen und einmal aufkochen lassen.Mit Senf und gegebenenfalls Salz abschmecken. Aus der Avocado den Stein lösen, die Frucht schälen und in Scheiben schneiden. Auf der unteren Hälfte der Tortillas verteilen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen und mit den Hefeflocken bestreuen.Die Frühlingszwiebeln und die Tomate in Scheiben schneiden und ebenfalls auf der unteren Hälfte verteilen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Die obere Hälfte zuklappen.Etwas Öl in der Pfanne erhitzen und die Quesadillas von jeder Seite 2 - 3 Minuten braten. Während des Bratens einen Topf oder eine kleinere Pfanne auf die Quesadillas stellen, damit sie nicht aufklappen. Herausnehmen und vierteln.Dazu passt eine Salsa oder BBQ-Sauce. Zwiebeln, Paprika und Sellerie putzen und in Streifen schneiden. Die Tomaten häuten. Die Zwiebel goldgelb in etwas Öl anschwitzen. Paprika, Sellerie und Tomatenfruchtfleisch dazugeben und alles etwa 45 Minuten langsam köcheln. In den letzten 10 Minuten etwa 800 ml heißes Wasser zugeben.Unterdessen die Brotscheiben in etwas Öl rösten und in tiefen Tellern anrichten. Die nur kurz verklopften Eier darüber verteilen und die Suppe darauf schöpfen. Vor dem Servieren noch kurz (einige Sekunden) anziehen lassen.Variation: Gemüse durch Wirsingstreifen, Porreeringe, rote Paprikastreifen o.ä. ergänzen und ein paar Parmesanspäne über die Suppe streuen. Nudeln in kochendem Salzwasser kochen. Gut abtropfen lassen. Möhren schälen und in feine Streifen schneiden oder hobeln. Kohl vierteln, Strunk entfernen und in 1 cm feine Streifen schneiden.Öl in der Pfanne oder Wok erhitzen und das Gemüse darin anbraten. Schinken zufügen, mit Pfeffer würzen und unter Rühren max. 5min braten. Mit Sojasoße und Sambal Olek abschmecken und servieren.Mit Lauchzwiebeln bestreuen. Das Fleisch mit Salz, Pfeffer und evtl. Kümmel einreiben, in heißem Öl-Schmalz-Gemisch gut anbraten, am besten in einem schönen Schmortopf. Aus der "Kachel" nehmen und in dem Bratfett die zerkleinerten Zwiebeln gut anrösten. Die Zwiebeln sollten braun, aber nicht verbrannt sein. Klein geschnittenes Gemüse zufügen und mit anrösten. Tomatenmark einrühren, kurz mitrösten, mit Wasser oder Fleischbrühe und evtl. Bier ablöschen, aufkochen lassen, das Fleisch wieder dazugeben und 1 1/4 - 1 1/2 Std. zugedeckt schmoren.Das Fleisch in Alufolie kurz ruhen lassen, während die Soße fertig gestellt wird. Dazu die Soße abseihen, Gemüse etwas pürieren, bis die Soße die richtige Konsistenz hat, abschmecken mit Salz, Pfeffer und evtl. Kümmel.Das Fleisch in Scheiben schneiden, in die Soße legen und noch kurz ziehen lassen. Am Vortag den Fond herstellen. Dazu die Hähnchenflügel mit den Rückenabschnitten in heißem Butterschmalz mit etwas Olivenöl scharf anbraten. Dann so lange weiterbraten lassen, bis der Satz fast trocken ist. Zwiebeln und die Karotten aus dem Suppengrün grob geschnitten hinzufügen, weiter unter Wenden braten. Wenn die ersten Schnittflächen braun werden, 1 Glas vom Weißwein zugießen und den Bodensatz damit lösen. Anschließend ca. 3/4 vom Weißwein nachgießen. Die Flüssigkeit etwas reduzieren. Anschließend alles in einen großen Topf füllen. Das restliche Suppengrün - ebenfalls grob geschnitten - und die Petersilie dazu geben und mit Wasser nach Bedarf auffüllen. Gut 1 Std. kochen und zeitweilig den Schaum abschöpfen. Anschließend durch ein Sieb abgießen und kalt werden lassen. Evtl. dabei absetzendes Fett abschöpfen.Die Hähnchenfilets von Sehnen und Bindegewebe befreien - soweit nicht geschehen - und in mundgerechte Stücke schneiden. Leicht gepfeffert in Butter farblos anbraten. Etwas fein geschnittene Zwiebel dazu geben und wenden. Bei gutem Geflügel wird keine Flüssigkeit austreten, ansonsten so lange warten, bis diese eingedampft ist. Dann den Rest Weißwein schluckweise angießen (dabei die Temperatur halten!) und anschließend den Fond vom Vortage langsam zugeben. Wieder langsam aufkochen, aber nicht mehr sprudeln lassen! Evtl. mit etwas Mehlbutter binden. Am Schluss Frischkäse und Sahne zugeben.Dazu Reis servieren.Tipp: Ein Highlight ist das Frikassee im Mai/Juni mit zusätzlichem frischem und kurz blanchiertem Spargel. Die Kartoffeln in Salzwasser als Pellkartoffeln kochen, schälen und in Scheiben schneiden. Den Mangold putzen, waschen, 3 Minuten blanchieren (dabei erst die Stiele ins Wasser legen), sofort kalt abschrecken und abtropfen lassen. Das Fischfilet in Stücke schneiden, mit Zitronensaft beträufeln, leicht salzen und pfeffern. Den Bergkäse reiben. Die Eier mit Crème fraîche und 2-3 EL Wasser verquirlen, die Hälfte des Käses untermischen.Eine hitzebeständige Form mit 10 g Butter ausstreichen, die Kartoffelscheiben einschichten und pfeffern. Die Hälfte der Käsecreme darauf verteilen und den geschnittenen Mangold darauf schichten. Die restliche Butter schmelzen, über das Gemüse gießen, leicht salzen und pfeffern. Die Fischstücke auf dem Gemüse verteilen, mit der restlichen Käsecreme bedecken und mit dem restlichen geriebenen Käse bestreuen. Im vorgeheizten Backofen bei 200°C 25-30 Minuten backen.Mit feinen Tomatenstreifen garniert servieren. Eine Sauce mit 300 ml Ketchup, 2 TL Meerrettich, 10 Tropfen Worcestersauce, 20 Tropfen Tabasco, 1 Msp. Chilipfeffer, 2 TL Selleriesalz, 2-4 Knoblauchzehen und 1 TL Zwiebelpulver anrühren. Das Bier zufügen und alles glattrühren. In einen Topf geben und ca. 20 Minuten unter viel Rühren leicht köcheln lassen.Die Rippchen in Portionen schneiden und in einer Mischung aus Salzwasser und dem restlichen Bier ca. 20 Minuten kochen lassen.Die gekochten Rippchen mit Grillgewürz einreiben und beidseitig jeweils 10 Min. auf dem Holzkohlegrill grillen, bis sie schön braun sind. Zum Schluss mit der hergestellten Sauce bestreichen und noch so lange grillen, bis diese fest ist – das geht sehr schnell. Sofort servieren. Den Backofen auf 210°C vorheizen. Die Kräuter, geschälte Knoblauchzehen, Salz und Pfefferkörner in einem Mörser gut zerstampfen und damit die Lammkeule auf allen Seiten gründlich einreiben oder mit einem Messer kleine Taschen in das Fleisch schneiden und die Kräutermischung hineinstopfen, dann erhält das Fleisch ein intensives Kräuteraroma. Die Keule auf einen Rost legen und ins vorgeheizte Rohr auf die mittlere Schiene schieben.Das abtropfende Bratenfett am besten in einer flachen Schale oder im Backblech aufsammeln. Das Fleisch mehrmals wenden. Nach 1,5 bis 2 Stunden ist es gar.Inzwischen die Kartoffeln schälen und genauso wie das Kürbisfruchtfleisch und die Zwiebel in große Würfel schneiden. Eine Stunde vor Ende der Fleischkochzeit in die Bratfettauffangschale geben und mitbraten. Während des Bratvorganges auch das Gemüse öfters durchrühren. Erst am Schluss leicht mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die fertige Keule vom Rost nehmen, mit der frisch gehackten Petersilie bestreuen und noch 15 Minuten vor dem Anschneiden warm stellen.Das Gemüse aus der Schale heben und ebenfalls warm stellen. Für die Bratensauce 2 EL vom Bratenfett in einer heißen Pfanne mit Mehl verrühren, bräunen und den verbliebenen Bratensaft und ca. 150 ml Wasser angießen. Gut verrühren, dass sich keine Klumpen bilden, und noch einmal aufkochen.Pfefferminzsauce: Die fein gehackte Minze mit dem Zucker und 2 EL kochendem Wasser in ein höheres Gefäß geben und dort zugedeckt auskühlen lassen. Zum Schluss etwas Salz und den Essig dazu mischen.Das Fleisch in dünnen Scheiben von der Keule schneiden und mit dem Gemüse auf einem Teller anrichten. Die beiden Saucen getrennt servieren. Für den Boden das Mehl, die Trockenhefe, das Salz sowie 1 EL Öl miteinander mischen und mit lauwarmem Wasser zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten (ich nehme übrigens diesen Teig auch für eine Pizza) und gehen lassen.Für den Belag den Speck mit dem Öl auslassen, dann die Zwiebeln in Ringe geschnitten dazugeben und glasig dünsten, die Zwiebeln dürfen ganz leicht Farbe kriegen. Die Masse etwas abkühlen lassen und mit dem Sauerrahm und den Eiern mischen. Mit den Gewürzen abschmecken. Den Boden auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech ausrollen mit einer Gabel einstechen und den Belag darauf treichen. Bei 180 Grad ca. 45 Minuten backen. Spargel waschen, schälen und in kochendem Salzwasser, dem auch etwas Zucker zugefügt wurde, ca. 15 Minuten garen.Zwiebel schälen, fein würfeln. Mit Essig, 5 EL Wasser, Fruchtaufstrich, Pfefferkörnern, etwas Salz und Pfeffer in einem Topf aufkochen. Ca. 2 Minuten köcheln lassen. Basilikum in feine Streifen schneiden. Die Hälfte zum Bestreuen beiseite legen. Rest in die heiße Marinade rühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Spargel auf einer Platte anrichten. Die Erdbeersauce darüber geben und 10 Minuten ziehen lassen. Etwas abkühlen lassen. Mit restlichem Basilikum bestreuen und mit Erdbeeren garnieren.Ciabatta dazureichen.Bei 2 Portionen pro Portion: 283 kcal, l g F; 3,2% Die Zwiebel und die Paprikas würfeln und den Knoblauch kleinhacken.Das Hackfleisch mit dem Gemüse anbraten, bis die Flüssigkeit fast verdampft ist. Jetzt das Tomatenmark und das Wasser hinzufügen.Die Gewürze einrühren, die Schokolade dazugeben und schmelzen lassen.Jetzt den Mais und die Bohnen dazugeben. Alles 15-20 Min köcheln lassen, bis eine cremige Soße entsteht. Nochmal abschmecken, fertig.Dazu passen Nudeln und Kartoffelbrei. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Schinkenspeck fein würfeln, Zwiebeln schälen und fein hacken, Knoblauch pressen. Petersilie waschen und trocken tupfen, Blättchen zupfen und fein hacken. Alles miteinander vermischen.Eier, Sahne und geriebenen Käse miteinander verquirlen, pfeffern und vorsichtig salzen (je nachdem, wie würzig der Schinkenspeck ist).Den Backofen auf 220 °C vorheizen.Den kühlen Teig kurz mit den Händen durchkneten, flach drücken und eine gefettete Springform (Durchmesser 28 cm) damit auslegen. Ca. 3 cm Rand hochziehen.Damit der Boden mürbe wird, sollte er vorgebacken werden. Dazu einige Male mit einer Gabel einstechen, mir Alufolie bedecken, getrocknete Erbsen oder Bohnen einfüllen und im Ofen auf der unteren Schiene ca. 12 Min. backen. Hülsenfrüchte und Folie entfernen und die Form noch ein paar Minuten in den Ofen stellen, bis der Boden leicht zu bräunen beginnt.Nun die Speckmischung auf dem Boden verteilen und die Eiersahne darüber gießen. Die Quiche bei 250 °C auf der mittleren Schiene fertig backen.Tipp: Falls die Oberfläche der Quiche vor Ablauf der Backzeit zu stark bräunt, einfach mit Alufolie abdecken.Quiche Lorraine schmeckt am besten lauwarm und ergibt zusammen mit einem gemischten Salat eine komplette Mahlzeit.Hier findet man das Rezept für die Pâte Brisée:http://www.chefkoch.de/rezepte/90961035458085/P-te-Bris-e.html Pizzateig auf einem mit Backpapier ausgelegtem Blech auslegen. Ajvar, Öl und Knoblauch mischen und auf dem Teig verstreichen.Den Spargel waschen und die holzigen Enden abbrechen und auf dem Teig verteilen. Tomaten in Scheiben schneiden und zwischen den Spargel legen. Den Ziegenfrischkäse zerbröseln und über alles geben, dann mit Salz und Pfeffer würzen.Das Ganze im vorgeheizten Ofen bei 200 °C auf der 2. Schiene von unten 20 bis 25 Minuten backen.Guten Appetit! Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Fleisch in 1,5 l leicht gesalzenem Wasser mit Lorbeerblatt, Wacholderbeeren und geschälter Zwiebel ca. 70 Minuten kochen.In der Zwischenzeit Kohlrabi, Sellerie und Kartoffeln schälen, in Würfel oder Streifen schneiden. Blumenkohl in Röschen teilen, waschen.Nach Ende der Kochzeit das Fleisch herausnehmen, die Brühe durch ein Sieb geben. Vorbereitetes Gemüse in der Brühe ca. 12 Minuten garen.Tomaten mit kochendem Wasser übergießen, Haut abziehen, achteln. Fleisch in Würfel schneiden. Tomatenachtel und Fleischwürfel in die Gemüsebrühe geben. Einmal aufkochen lassen.Mit gehackten Kräutern bestreuen, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Einen kleinen Weißkohl in Streifen schneiden. Kartoffeln und Möhren in mundgerechte Würfel schneiden. Sellerie in kleine Würfel schneiden. Die Frühlingszwiebeln klein schneiden, Lauch in feine Ringe und Basilikum plus Petersilie klein hacken!Die Frühlingszwiebeln mit Basilikum und Petersilie in etwas Öl glasig braten, anschließend Möhren, Lauch, Sellerie und Weißkohl dazugeben und etwas mit anrösten, bei Bedarf noch etwas Öldazugeben. Mit der Gemüsebrühe ablöschen bzw. auffüllen, etwas pfeffern und salzen und den Eintopf ca. 15 Minuten köcheln lassen, bis der Weißkohl nicht mehr ganz so hart ist. Zwischendurch umrühren.Jetzt die Kartoffeln hinzufügen und weitere ca. 20 Minuten köcheln lassen. Wieder zwischendurch rühren.Kurz vor Ende der Garzeit dann die Sojasoße, den Balsamico und die Butter dazugeben. Abschmecken und bei Bedarf mehr Sojasoße oder Balsamico zufügen. Den Rhabarber putzen, waschen, in 2 cm lange Stücke schneiden und nebeneinander auf ein Backblech legen. Mit Puderzucker bestäuben und bei 80 Grad im Backofen garen. Abkühlen lassen.Den Quark mit dem Honig und dem Vanillemark verrühren, den Rhabarber dazugeben. Mehl, Zucker, Soßen- und Backpulver mit der Buttermilch verrühren.Die Eier trennen, das Eigelb in die Mehlmilch rühren. Teig 15 Minuten quellen lassen. Das Eiweiß mit 1 Prise Salz steif schlagen und unter den Teig heben.1 EL Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen. Zwei Suppenkellen Teig in die Pfanne geben und bei mittlerer Hitze beidseitig knusprig braun backen. Die übrigen 3 Pfannkuchen ebenso backen. Das küchenfertige Fleisch in der Buttermilch zwei Tage an einem kühlen Ort marinieren lassen.Dann abtrocknen, mit Salz und Pfeffer einreiben und rundum kräftig anbraten. Das geputzte und grob zerschnittenen Wurzelwerk und die Speckschwarte mit anrösten. Tomatenmark in Wasser verrühren, dieses angiessen und die Gewürzkörner, Lorbeer und Wacholderbeeren zugeben.Das Fleisch im Ofen bei ca. 180° - 200° etwa 1 - 1 1/4 Std. schmoren, dabei mehrmals wenden. Ist das Fleisch gar, herausnehmen, Mehl mit dem Rotwein verquirlen und dem Bratenfond zugeben. Alles gut durchkochen, durch ein Sieb gießen und mit den Gewürzen abschmecken. Das warmgehaltene Fleisch damit übergießen und mit Rotkohl und Semmelklößen servieren. Für die Piperade (eine dickflüssige Soße) die Paprika im heißen Backofen solange backen, bis sie Blasen werfen. Dann abkühlen lassen und enthäuten.Öl, Knoblauch und Zwiebeln in einem Topf 8 Minuten sanft erhitzen, nicht braun werden lassen. Tomaten, Thymian und Lorbeerblatt hinzufügen. 10 Minuten köcheln und dabei einkochen lassen. Paprika hinzufügen und weiter köcheln lassen. Mit Salz und den Kräutern würzen. Alles bis auf einen Esslöffel in eine feuerfeste Auflaufform geben. Den Backofen auf 135°C vorheizen.Zucchini, Aubergine, Kürbis und Tomaten in 2 cm dicke Scheiben schneiden. Die Gemüsescheiben abwechselnd fächerförmig über die Piperade anordnen. Knoblauch, Olivenöl, Salz und Pfeffer mischen und darüber geben. Die Form mit Alufolie abdecken und 2 Sunden backen, die Folie entfernen und alles 30 Minuten weiter backen lassen (wenn es braun wird, die Folie leicht darüber legen).Für die Vinaigrette den Esslöffel Piperade mit Öl, Essig, Gewürzen und Kräutern mischen. Abschmecken.Zum Servieren das Gemüse vierteln, mit dem Bratenheber auf einen Teller schichten. Das Gemüse fächerartig in Form bringen. Den Tellerrand mit der Vinaigrette besprenkeln. Heiß servieren. Aus den Zutaten Dinkelmehl bis Wasser einen Hefeteig herstellen und ca. 1 Std. gehen lassen.In der Zwischenzeit den Kürbis waschen, entkernen und das Fruchtfleisch in dünne Scheiben hobeln. Die Zwiebel in Spalten schneiden, den Speck in 1 cm breite Streifen schneiden. Die Birne entkernen und das Fruchtfleisch in Spalten schneiden. Gorgonzola würfeln.Den Backofen auf 250 Grad (Umluft 230 Grad) vorheizen.Den Teig auf die Größe eines Backbleches ausrollen. (Ich rolle Teig immer zwischen 2 Folien aus. Den Schmand mit den Gewürzen verrühren und auf dem Hefeteig verteilen, mit Kürbisscheiben, Zwiebeln, Speck, Birne und Gorgonzola belegen.Den Flammkuchen im Ofen ca. 25 Minuten backen.Wer möchte, kann ihn vor dem Servieren mit Kürbiskernen bestreuen. Einen großen Topf mit 2 EL Öl erhitzen. Die in Würfel geschnittene Zwiebel darin glasig dünsten. Kleingewürfelte Möhren, Sellerie und Porree dazugeben und 2 Minuten mitbraten.Die vorher in lauwarmem Wasser eingeweichten Linsen samt dem Einweichwasser zu dem Gemüse geben, ca. 1 Liter Wasser zugießen, mit etwas Gemüsebrühe würzen und ca. 20 Minuten langsam köcheln lassen. Ab und zu umrühren und gegebenenfalls Wasser beigießen. Die gewürfelten Kartoffel in die Suppe geben und weitere 10 Minuten köcheln lassen.Zwischenzeitlich Speck in kleine Würfel schneiden und in einer nicht zu kleinen Pfanne auslassen. Herd auf kleine Stufe herunterschalten. Den ausgelassenen Speck vom Herd nehmen, mit etwas Mehl bestreuen und mit dem Schneebesen verrühren. Nun mit der Suppenkelle soviel Suppe aus dem Topf zum Speck geben (Pfanne wieder auf die Herdplatte stellen) und rühren bis eine sämige Konsistenz erreicht ist. Nun den Pfanneninhalt zur Suppe gießen und umrühren. Nun abschmecken mit Salz, Pfeffer evtl. noch etwas Gemüsebrühe. Zum Schluss die Petersilie einrühren. Die Würstchen kann man separat kochen oder zusammen mit den Kartoffeln in die Suppe geben. Letzteres ziehe ich vor, da die Mettwürste noch etwas Würze abgeben.Ich wünsche Euch Guten Appetit! Frischkäse mit der gewürfelten Zwiebel, Salz, Pfeffer und Edelsüß-Paprika verrühren. Kräuter und Creme fraiche zufügen. Käsemasse in die Koteletts einfüllen und mit Holzspießen zustecken, mit Pfeffer bestreuen.In heißem Butterschmalz von jeder Seite 7-8 Minuten langsam braten, warm stellen. Bratensatz mit Wasser und Weißwein ablöschen. Etwas einkochen lassen, mit Creme fraiche binden und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Beilage: Gemischter Salat und Pommes frites Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Eine Auflaufform fetten.Die Nektarinen waschen, entsteinen und in Spalten schneiden. Die Nektarinenspalten in der Form verteilen.Die Eier trennen. Die Dotter mit Zucker, Vanillezucker und Salz dickcremig aufschlagen. Topfen, Sauerrahm und Grieß einrühren. Das Eiklar zu festem Schnee schlagen und unterheben. Die Masse auf den Nektarinen verteilen. 1 EL Zucker und Mandelblättchen darüber streuen.Die Form in den Ofen auf die mittlere Schiene stellen und den Auflauf in ca. 40 Minuten zu goldgelber Farbe backen.Tipp: Kann auch mit anderem Obst gebacken werden, z. B. mit Marillen, Pfirsichen oder Kirschen. Die Schinkentranchen halbieren. Die Schwarzwurzeln abtropfen lassen und jede (oder jeweils mehrere) in eine halbe Schinkentranche wickeln. In eine ausgebutterte Auflaufform legen.Rahm, Eigelb und geriebenen Käse verquirlen. Nach eigenem Geschmack würzen. Mit einigen Spritzern Cognac abschmecken. Alles über die Schwarzwurzel-Schinkenrollen gießen.Im heißen Backofen bei 220 °C Ober-/Unterhitze 20 Minuten gratinieren. Petersilie darüber streuen.Dazu passt gekochter Reis. Schweinefleisch von der Schwarte befreien, in Streifen schneiden und in einem Topf von allen Seiten anbraten. Die Gemüse putzen, Tomaten, Zwiebel und Lauch in Scheiben, Mohrrüben, Fenchel und Sellerie in Streifen schneiden und die Kohlröschen halbieren.Alles zu dem Fleisch geben und unter ständigem Rühren ein paar Minuten dünsten.Mit der Brühe auffüllen und mit Salz und Pfeffer würzen. Zum Kochen bringen, dann die Hitze reduzieren und 25-20 Minuten weiterkochen, bis alles weich ist.Vor dem Servieren mit fein gehackter Petersilie garnieren.Als besondere Delikatesse reicht man in Frankreich Champignonpastetchen dazu. Es schmeckt aber auch Stangenweißbrot oder Bauernbrot. Ich habe so viele Rezepte für Schaschlik gelesen, aber nie ohne die Zutaten wie "Ketchup oder Schaschlikketchup". Hier kommt endlich eines ohne diese Fertigzutaten.Als erstes 4 Holzspieße zurechtschneiden, denn diese müssen ja auch in die Pfanne passen.Dann die Zutaten zubereiten. Dafür die Zwiebeln schälen und halbieren oder vierteln. Die Paprikaschoten putzen und in Stücke schneiden. Ich habe insgesamt immer die Spieße folgender Maßen bespickt: 1 Stück Paprika, 1 Fleischstück, 1 Stück Paprika, 1 Stück Zwiebel, 1 Fleischstück etc.Die Spieße nach dem Zusammenstecken in einer Pfanne in 1 TL heißem Olivenöl rundum kross braten. Die Spieße herausnehmen.Den Rest der Paprikastücke fein schneiden und zusammen mit den gehackten Knoblauchzehen im restlichen Fett anbraten. Zügig mit den passierten Tomaten und der Gemüsebrühe ablöschen. Die Sauce wird jetzt gewürzt mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver, einem Hauch Currypulver und einer Prise Zucker. Ihr könnt auch gerne etwas Worcestersauce dazugeben. Wichtig ist die Zugabe von mindestens 2 EL Weinbrand.Danach die Spieße in die Sauce geben und auf mittlerer Flamme mit geschlossenem Deckel circa 2 Stunden köcheln lassen.Wir können zum Fertigstellen der Sauce die Spieße ruhig in der Pfanne lassen, denn sie sind schon sehr zerfallen. Mit dem Zauberstab einen Teil der weich gewordenen Paprikastücke in der Sauce pürieren und abschließend alles mit Tomatenmark andicken. Jetzt alles zusammen servieren.Ein wunderbares leckeres Essen und das sogar für Leute, die auf die schlanke Linie achten. Die Kartoffeln und Zwiebeln schälen. Kartoffeln waschen und grob oder fein je nach Wunsch reiben, gut auspressen.Zwiebel in kleine Würfel schneiden oder auch reiben.4 Eier, etwas Mehl, Zwiebeln, Salz und Pfeffer zu den geriebenen Kartoffeln geben. Das Ganze gut vermengen und in einer Pfanne mit Öl braten.Für den Dip:1 Becher Crème fraiche in eine Schüssel geben. Einen halben Bund Schnittlauch in Röllchen schneiden und einen halben Bund Petersilie hacken und zu der Crème fraiche geben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Je nach Konsistenz etwas Sahne oder Mineralwasser dazu geben. Der Dip sollte schön cremig sein.Zum Servieren einen Reibekuchen auf den Teller legen, zwei Scheiben Lachs auf den Reibekuchen und einen EL Dip auf den Lachs geben. Für den Fleischteig das Hackfleisch in eine Schüssel geben. Das Brötchen inzwischen gut einweichen.Die Zwiebel fein hacken und zusammen mit dem Ei zum Hackfleisch geben. Das Brötchen ausdrücken und fein zerrupfen, ebenfalls zum Hackfleisch geben. Nun alles zu einem gut formbaren Fleischteig verkneten und kräftig würzen. Auf Frischhaltefolie zu einer Platte von etwa 30 x 20 cm ausdrücken. Die Platte sollte etwa 1 cm dick sein.Für die Füllung Oliven und Tomaten in Streifen schneiden. Knoblauchzehen hacken und den Mozzarella würfeln. Gut vermengen und auf den Fleischteig streuen. Dabei nach Möglichkeit gut 2 cm Rand freilassen. Die Hackfleischplatte nun mit Hilfe der Folie vorsichtig aufrollen und auf ein Backblech legen. Sie sollte dabei nicht einreißen. An den Enden etwas abrunden. Den Ofen auf 180 °C vorheizen.Inzwischen den Schinken um den Braten legen, sodass er ganz bedeckt ist.Dann den Hackbraten etwa 30 - 40 Minuten backen.Mit einem Bratenwender vom Blech auf eine Platte herunterheben und noch heiß servieren.Dazu passt frisches Ciabatta oder Risotto. Die eingeweichten Bohnen in kaltem Wasser abspülen. 2,5 l Wasser oder ungesalzene Gemüsebrühe in einen großen Suppentopf gießen und erhitzen. Bohnen, Zwiebelwürfel, Grünkohl, Kartoffelwürfel, Tomatenmark, Essig, Chorizo und Knoblauch zugeben. Bei schwacher Hitze 2 Std. ziehen lassen. Gelegentlich umrühren, damit die Suppe nicht ansetzt. Falls nötig, mehr Wasser oder Brühe zugeben. Wenn die Suppe gar ist, salzen und pfeffern. Herd abschalten, Topf zudecken und die Suppe vor dem Servieren 10 Min. ruhen lassen. Fleischbrühe mit Suppengrün, Lorbeer und Pfefferkörnern zum Kochen bringen, Schweinenacken hineinlegen, 90 Minuten köcheln lassen. 1/2 l Brühe abnehmen und Reis darin 15 Minuten garen. 2 Äpfel schälen, vierteln, entkernen, in feine Scheiben schneiden. In einem kleinen Topf mit 1 EL Wasser bei geschlossenem Deckel dünsten. Meerrettich untermischen. Fleisch aufschneiden, mit Reis und Apfelmeerrettich servieren. Die Steckrüben waschen, mit einem scharfen Messer dick schälen und in 1,5 cm große Würfel schneiden. Die Kartoffeln schälen und ebenfalls würfeln. Die Zwiebeln pellen und halbieren oder vierteln. Die Karotten putzen, schälen und in Scheiben schneiden.Das Butterschmalz erhitzen und das Gemüse darin anschmoren. Salzen, pfeffern. Mit Brühe ablöschen. Den Eintopf ca. 30 min. kochen lassen. Mit Muskat und saurer Sahne abschmecken. Kurz vor Ende der Garzeit die Würstchen zugeben und gar ziehen lassen. Die Petersilie waschen, trocken tupfen und fein hacken. Den Eintopf vor dem Servieren damit bestreuen.Tipp: Anstatt Würstchen können Sie auch Rippchen verwenden. Richtig pikant schmeckt der Eintopf mit einer Scheibe geräuchertem Speck. Der Speck wird einfach mitgekocht. Das Fleisch mit kaltem Wasser abspülen und nach dem Trockentupfen in mundgerechte Würfel schneiden und mit Salz würzen. Den Porree in dünne Ringe schneiden, Bambussprossen abtropfen lassen, den Ingwer und Knoblauch sehr fein hacken.Jetzt die Speisestärke mit etwas Wasser verrühren, in einer anderen Schüssel den Sake mit 1 Prise Salz, Essig und Zucker vermischen und dann die gelöste Speisestärke mit untermischen. Nun das Öl in einer Pfanne erhitzen und das Fleisch scharf anbraten, dann den Knoblauch, Ingwer und Porree mit in die Pfanne geben und alles so lange braten, bis das Fleisch vollständig gegart ist.Dann das Tomatenmark und die Bambussprossen in die Pfanne geben und kurz mitbraten. Zum Schluss die Sake-Essig-Stärke-Mischung dazugeben und alles abschmecken. (Bei Bedarf kann noch mehr gelöste Speisestärke oder Wasser dazugegeben werden, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist, - das ist Geschmackssache)! Dazu schmecken Eiernudeln oder Reis sehr gut. Das Hähnchen abspülen, trocken tupfen und in Brust, Flügel und Schenkel zerteilen. Den Knoblauch abziehen und in Stifte schneiden. Die Kräuter abspülen und trocken schütteln. Die Hälfte vom Thymian und den Rosmarinnadeln und die Knoblauchstifte unter die Haut schieben. Das Fleisch von beiden Seiten mit Salz und Pfeffer würzen. Minze in die Fettpfanne legen und die Hähnchenteile mit der Hautseite nach oben darauf legen. Die Kartoffeln gründlich waschen, trocken reiben und der Länge nach halbieren. Die Schnittfläche der Kartoffeln mit dem Öl bestreichen. Die Kartoffeln und die restlichen Kräuter auch in der Fettpfanne verteilen. Alles im vorgeheizten Backofen bei 200°C, Umluft 170°C, Gas Stufe 3 etwa 35-45 Minuten garen, bis die Haut goldbraun ist. Auf dem Blech servieren. Dazu passt super ein Feldsalat. Eier trennen. Eigelb mit 40 g Zucker, Salz, Zerlassenem Fett, Milch, Mehl und Nüssen verrühren. Eiweiß steif schlagen und unterheben. In eine flache gefettete Form (30 cm) füllen und im vorgeheizten Backofen 225° 15 min backen. Blaubeeren verlesen. Auf den Teig verteilen. Saure Sahne und den restlichen Zucker verrühren und darüber gießen. Temperatur auf 200° verringern und den Auflauf weitere 10 Minuten backen. Schmeckt warm oder kalt. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Die Kirschen entsteinen und mit 300 ml Wasser und der Zitronenschale 6 Minuten kochen. Das restliche Wasser mit der Speisestärke verrühren und die Suppe damit binden. Die Zitronenschale aus der Suppe nehmen und Zucker und Vanillezucker zugeben. Die Suppe 30 Minuten erkalten lassen, dabei gelegentlich umrühren, damit sich keine Haut bildet.Die Milch zum Kochen bringen. Den Grieß mit Zucker gemischt langsam mit dem Schneebesen einrühren und 3 Minuten kochen lassen. Die Masse von der Kochstelle nehmen und mit Eigelb legieren.In einem flachen Topf Wasser zum Kochen bringen. Mit zwei angefeuchteten Teelöffeln längliche Klößchen aus der Masse formen und in dem heißen Wasser 3 Minuten garen. Die Klößchen abtropfen lassen und in die abgekühlte Suppe geben. Zwiebeln abziehen, in feine Würfel schneiden. 1 El Öl erhitzen, Zwiebelwürfel darin andünsten. Sauerkraut hinzufügen, mit Wein und Brühe ablöschen. Aufkochen lassen und bei mittlerer Hitze ca. 20 min. köcheln lassen.Paprikaschote putzen, waschen und in kleine Stücke schneiden. Die Würfel ca. 5 Min. vor Ende der Garzeit zum Kraut geben.Das Hack mit Ajvar, Ei und Paniermehl vermengen und kräftig mit Salz und Pfeffer abschmecken. Aus der Hackmasse kleine Klößchen formen und in 2 El Öl ca. 5 min. braun anbraten.Cabanossi in Scheiben schneiden und mit Hackklößen in die Suppe geben. Ca. 3 min. ziehen lassen. Dann die Sauerkrautsuppe mit Majoran, Zucker, Salz und Pfeffer würzig abschmecken. Zwiebel, Knoblauch schälen und klein würfeln. Das Gemüse schälen, putzen und waschen. Möhren, Petersilienwurzeln, Sellerie in Stücke schneiden. Steckrübe in Stifte schneiden. Kohl in Streifen schneiden. Brokkoli in Röschen teilen.Das Fleisch im heißen Öl anbraten. Mit Salz und Cayennepfeffer würzen. Zwiebel, Knobi kurz mit andünsten.Möhren, Petersilienwurzeln, Sellerie und Steckrüben dazu und einige Minuten mitdünsten.Brokkoli, Kohl dazu und kurz mitdünsten.Die Brühe angießen, aufkochen und ca. 8 min. köcheln lassen.Chili putzen, in Ringe schneiden und zum Gemüse geben.Das Fleisch herausnehmen, in Scheiben schneiden, wieder zum Gemüse geben.Die Suppe mit Salz, Cayennepfeffer und Zitrussaft abschmecken. Die Pellkartoffeln schälen und mit der Röstiraffel reiben. Zwiebel und Knoblauchzehe fein hacken.Den Käse ebenfalls mit der Röstiraffel reiben. Alles miteinander vermischen und mit Salz, Muskat und reichlich Pfeffer würzen. Zum Schluss die Walnüsse und die Butterflöckchen untermischen.Eine Gratinform ausbuttern, die Mischung einfüllen und im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad ca. 15-20 Minuten backen. Pilze putzen, Zwiebel würfeln. Fleisch mit Salz und Pfeffer würzen und von einer Seite mit Senf bestreichen. Schnitzel aufrollen, mit Speck umwickeln und mit einem Holzspieß feststecken.Öl in einem Schmortopf erhitzen. Röllchen darin rundum anbraten und herausnehmen. Zwiebeln und Pilze in dem Bratfett anbraten. Röllchen wieder zugeben und alles mit 1/2 l Wasser und Sahne nach und nach ablöschen. Aufkochen, Brühepulver einrühren und alles zugedeckt bei schwacher Hitze ca. 30 Min. schmoren. Röllchen herausnehmen und warm stellen. Preiselbeeren in den Bratfond rühren, aufkochen. Soßenbinder einrühren und nochmals aufkochen. Soße abschmecken.Tipp: Wer keinen Soßenbinder mag, kann auch eine Kartoffel in die Soße reiben. Voraussetzung: Selbst gesuchte Waldpilze müssen sicher bestimmt sein, im Zweifelsfall die Pilzberatung aufsuchen. Niemals unbekannte Pilze verarbeiten!Die Schwammerl putzen, aber nicht waschen, schmutzige Stellen lieber abschneiden. Die Pilze ziemlich klein schneiden, nur Pfifferlinge dürfen in größeren Stücken in die Suppe, sie werden nicht „schwammig“.Die Zwiebel fein würfeln, in der Butter sachte hellgelb braten, die Pilze dazugeben und mitbraten. Die Pilze geben ziemlich rasch Flüssigkeit ab, dünsten, bis die Flüssigkeit verdampft ist, dann mit Mehl überstäuben und kurz durchrösten. Mit der Brühe unter Rühren aufgießen, mit Salz und Pfeffer würzen und 15 Minuten bei schwacher Hitze köcheln lassen. Den Rahm angießen, aufkochen lassen, vom Feuer ziehen und mit Salz, Pfeffer, Zitronensaft und etwas Zitronenabrieb abschmecken. Die Petersilie hacken und über die fertige Suppe streuen.In Bayern wird gerne ein Semmelknödel in die Suppe gegeben. Schmeckt aber auch gut mit kräftigem Bauernbrot. Zwiebel abziehen und in kleine Würfel schneiden. Brötchen mit etwas Wasser einweichen. Nach einigen Minuten gut ausdrücken.Beide Zutaten zusammen mit dem Hackfleisch und Bratwurstbrät, Eiern, Salz, Pfeffer, Paprikapulver zu einen geschmeidigen Teig verarbeiten. Anschließend kühl stellen.Die äußeren Blätter vom Kohl entfernen und den Strunk mit einem scharfen Messer entfernen - soweit es möglich ist. Nun den Kohl in einen Topf geben und mit soviel gesalzenem Wasser übergießen, bis er fast bedeckt ist. Einmal aufkochen lassen, dann die Hitze abschalten und noch einige Minuten ziehen lassen. Den Kohl herausnehmen und die äußeren Blätter nach Bedarf abmachen. Die Blätter auf ein Küchentuch legen und etwas salzen. Nun mit dem Hackfleisch füllen - etwa 2 EL pro Blatt - und zu einem kleinen Packet zusammenrollen. Mit einem Bindfaden oder Zahnstocher verschließen.Das Fett in einer Pfanne erhitzen und die Kohlroulade von allen Seiten darin braun anbraten. Die Rouladen herausnehmen.Den restlichen Kohl in Stücke schneiden und genau so wie die Rouladen anbraten. Den Kümmel zufügen, mit der Fleischbrühe auffüllen und die Kohlrouladen darauf legen.Im vorgeheizten Ofen bei 180 °C ca. 1 Std. schmoren. Danach die Sauce mit Speisestärke oder Saucenbinder abbinden.Dazu passen Salzkartoffeln. Nudeln in Salzwasser nach Vorschrift garen.Den Porree putzen, halbieren, waschen und in schmale Streifen schneiden. Die Pilze putzen, waschen, grosse Köpfe halbieren und in Butterschmalz braun braten. Den Porree dazugeben und glasig dünsten.Die Nudeln abgiessen, wieder in den Topf geben und mit dem Gemüse mischen.Die Sahne mit dem Wein zum Kochen bringen und den grob geriebenen Käse darin schmelzen lassen. Bei Bedarf Saucenbinder einrühren und aufkochen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen.Die Sahnesauce mit den Nudeln mischen und sofort servieren. Der Räucheraal wird in ca. 1 cm breite Streifen geschnitten. Die Butter bitte in einer Pfanne aufschäumen, aber nicht braun werden lassen. Die Aalstreifen hineingeben und die Hitze reduzieren. Den Aal unter mehrmaligem Schwenken ca. eine Minute heiß werden lassen, dann vom Feuer nehmen und beiseitestellen.In der Zwischenzeit einen großen Topf mit Salzwasser zum Kochen bringen und die Spaghetti nach Packungsanweisung "al dente" kochen. Kein Öl zum Wasser geben und die Spaghetti auch nicht nach dem Kochen abschrecken, da sie sich sonst nicht mit der Soße verbinden.Die Eigelbe in eine hohe Pfanne oder einen Wok geben (Wok ist eigentlich besser!). Die Hälfte des Parmesans, Salz, Pfeffer, Schnittlauch, Senf und Balsamico zu den Eigelben geben und mit dem Schneebesen gründlich verquirlen. Dann die warmen Aalstücke und die Butter hinzugeben und vorsichtig verrühren.Da es immer heißt: "Die Soße wartet auf die Pasta", müssen Soße und Aal vor den Nudeln fertig sein.Nach Ende der Kochzeit die Pasta abgießen (nicht abschrecken) und heiß sofort in die Soße geben. Gut durchschwenken (oder mit zwei Pfannenwendern gut durchmischen). Den restlichen Parmesan hinzugeben und nochmals durchschwenken.Sofort heiß servieren. Für die Optik kann man noch etwas Schnittlauch als Garnitur darüberstreuen. Um ganze Fische zu dünsten oder dämpfen ist eine Bratfolie ideal. Die Flüssigkeit, die aus dem Fisch entweicht, dient als Dünstfond und kann dank der Folie nicht entweichen. Dadurch ist das Gargut praktisch luftdicht abgeschlossen und wird sehr schonend gegart, so dass auch große Fische bei diesem Prozess nicht austrocknen können. Die Geschmacksstoffe aller Zutaten und des Fisches können sich gut miteinander verbinden und bleiben voll erhalten. Deshalb gilt, viele Kräuter mit in den Schlauch geben, aber sparsam mit Pfeffer und Salz würzen. Auch sollte der Fisch mit einer möglichst dezenten Sauce serviert werden, die sein feines Aroma nicht erschlägt.Diese Garmethode eignet sich natürlich nicht nur für die oben genannten Fische, sondern auch für viele andere Fischarten.Möhre, Lauch und Sellerie durch eine Juliennereibe geben oder mit dem Messer in feine Streifen schneiden. Die Schalotten und den Knoblauch schälen, aber nicht zerkleinern.Vom Bratbeutelschlauch gut die doppelte Länge des zu garenden Fisches abschneiden und diese einseitig fest verschließen. Die Gemüse mit den Kräutern, dem Lorbeerblatt, den Wacholderbeeren, den Pfefferkörnern und der in kleine Stückchen zerteilten Butter vermischen und in den Bratschlauch einfüllen.Den Fisch mit Pfeffer und Salz würzen und auf das Gemüsebett in die Folie legen. Folie verschließen und mit einer Nadel oben einige Löcher hinein stechen. Dadurch ist gewährleistet, dass sich aufbauender Druck die Folie nicht zum Platzen bringen kann.Wichtig ist, dass dieses Paket immer auf den kalten Grillrost gelegt wird, dadurch wird verhindert, dass die Folie beschädigt wird. Den Rost auf die 2. Schiene des auf 200° C vorgeheizten Backofens schieben und 25 Minuten garen.Spargel am unteren Drittel schälen und die Enden um etwa 5 mm kürzen. Zwei Finger breit Wasser in einem Spargeltopf zum Kochen bringen, Einsatz mit dem Spargel hineinstellen, Topf wieder verschließen und die Spargelstangen 4-5 Minuten dämpfen. Spargel eiskalt abschrecken und auf Küchenkrepp trocknen. Butter in einer Pfanne schmelzen und die Stangen darin wenden, dabei etwas salzen.Tomaten zusammen mit 2 Knoblauchzehen und 1 Zweig Rosmarin in 2 EL Olivenöl 15 Minuten in geschlossenem Topf bei geringer Hitze schmoren.Fisch mit dem Gemüse anrichten. Dazu passen Salzkartoffeln mit der Schmorflüssigkeit der Tomaten oder eine leichte Senfsauce. Ohne Kartoffeln ist es ein Trennkostgericht und gut zum Abnehmen geeignet. Das Schweinefilet in Scheiben schneiden und portionsweise von jeder Seite ca. 2 Minuten in wenig Fett anbraten, dann in eine Auflaufform geben. Die Pfanne mit 2 EL Calvados ablöschen und mit Salz und Pfeffer würzen. Den Bratfond in einer Schüssel sammeln. Dann die nächste Portion Schweinefilet braten, in die Auflaufform geben, wieder mit Calvados den Bratsatz lösen. So fortfahren, bis das ganze Fleisch gebraten ist. Die Äpfel schälen, entkernen und in Spalten schneiden. Zwischen die angebratenen Filetscheiben in der Auflaufform die Apfelscheiben stecken.Die Crème fraîche mit Sahne, dem gesammelten Fond und Tomatenmark verrühren, abschmecken und über Fleisch und Äpfel gießen. Alles über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen.Am nächsten Tag im Backofen bei 200°C ca. 40 Minuten garen.Dazu passen Weißbrot, Kroketten, Nudeln oder Reis und zum Beispiel Feldsalat, Tomaten und fein geschnittene Champignons. Die Äpfel schälen, halbieren, die Kerngehäuse entfernen und das Fruchtfleisch in feine Scheiben schneiden. Den Frischkäse mit 1 EL Honig verrühren, die Apfelstücke zufügen und mit dem Zitronensaft und dem Vanillezucker abschmecken. Die Masse kühl stellen.Aus Mehl, Milch, Eiern und 1 Prise Salz einen Teig rühren. Die Butter in einer Pfanne erhitzen, aus dem Teig 4 Pfannkuchen backen und die Pfannkuchen warm stellen.Die Nüsse in einer Pfanne ohne Fett anrösten. Den restlichen Honig und 2 EL Wasser zufügen und die Mischung einmal aufkochen lassen.Die Pfannkuchen mit der Nussmischung bestreichen, darauf die Apfelcreme geben und die Pfannkuchen einrollen. Mit Puderzucker bestäuben und evtl. mit Zitronenmelisse garnieren. Die Eier mit dem Salz verquirlen, das Mehl unterrühren und nur löffelweise das Wasser zugeben. Kräftig schlagen bis der Teig blasig ist. Mit einer Spätzlereibe oder Kartoffelpresse den Nudelteig in kochendes Salzwasser geben. Die Nudeln gar ziehen lassen (Probe machen), dann in ein Sieb schütten und gut abtropfen lassen.Den Schinken in der Butter braten und mit den Nudeln mischen. In einer großen Schüssel abwechselnd die Spätzle und den Käse schichten. Mit einer großen Schüssel frischen, bunten Salat servieren.Tipp:Wer mag, kann die Spätzle vorm Servieren kurz im Backofen überbacken. Als Maßeinheit dient ein Glas, das 200 ml fasst.Für die Hackfleischfüllung die geschälte Zwiebel klein schneiden und mit dem Hackfleisch in einer Pfanne mit etwas Öl anbraten. Die gehackte Petersilie hinzufügen und mit Pfeffer, Salz und Paprikapulver abschmecken. Das Ganze erkalten lassen.Für die Fetafüllung den Käse zerbröseln und mit der gehackten Petersilie mischen.Mehl, Milch, Öl, 2 Eiweiß, Salz, Zucker und Backpulver vermischen und zu einem "ohrläppchenweichen" Teig kneten. Nach Bedarf mehr Mehl unterkneten. Den Teig ca. 10 min. ruhen lassen.Von dem Teig walnussgroße Stücke abtrennen und zu einer Kugel formen. Die Teigkugeln auf einer leicht bemehlten Unterlage mit der Hand zu einem Kreis drücken. Je einen Teelöffel der gewählten Füllung auf die Mitte der Teigfläche geben und zu einem Halbkreis zuklappen. Die Ränder gut festdrücken.Anschließend die vorbereiteten Teigtaschen auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Die Teigtaschen mit dem verquirlten Eigelb bestreichen und mit Sesam bestreuen. Im vorgeheizten Backofen bei 200°C Ober-/Unterhitze ca. 15 Minuten backen, bis sie goldgelb sind.Sie schmecken warm und kalt. Den Rosenkohl putzen, am Strunk kreuzweise einschneiden und ca. 3 Min. in kochendem Salzwasser blanchieren. Die Zwiebel fein würfeln.In der heißen Butter anbraten, mit Mehl bestäuben, kurz anschwitzen. Den Rosenkohl zugeben. Milch, Creme fraiche und Sojasoße unterrühren. Ca. 10 Min. bei kleiner Hitze garen. Mit dem Pürierstab pürieren, salzen und pfeffern.Den Speck in feine Streifen schneiden und knusprig ausbraten. Die Gnocchi nach Packungsanweisung garen, mit der Rosenkohlsoße anrichten und die Speckstreifen darübergeben. Die Putenschnitzel in heißem Öl in einer Pfanne von jeder Seite ca. 2-3 Minuten braten. Anschließend salzen, pfeffern und warm stellen.Den Rhabarber waschen, putzen und quer in schmale Scheiben schneiden. Nun den Zucker in dem Bratenfond der Putenschnitzel karamellisieren lassen. Die Rhabarberstücke zugeben und kurz andünsten, dann herausnehmen. Mit dem Rinderfond ablöschen und so lange rühren, bis sich das Karamell gelöst hat. Den grünen Pfeffer hacken und zur Sauce geben. Rhabarberstücke wieder zugeben und noch etwas ziehen lassen, nach Bedarf abschmecken und mit Saucenbinder andicken.Die Sauce zusammen mit dem Putenschnitzeln auf Tellern anrichten und servieren.Dazu passen Salzkartoffeln. Aus dem Mett kleine Bällchen formen oder das Brät aus der Bratwurst drücken und daraus kleine Bällchen formen. Möhren schälen und auf der Haushaltsreibe oder mit der Küchenmaschine in feine Streifen hobeln. Lauch in dünne Ringe, Austernpilze in 1/2 cm breite Streifen bzw. Champignons in Scheiben schneiden (Champignons aus dem Glas sind auch möglich). Knoblauchzehe pellen.Öl in einer Pfanne erhitzen. die Fleischbällchen und Pilze darin anbraten.Asia-Fond, Sojasauce und gepressten Knoblauch aufkochen. Fleischbällchen, Möhren und Glasnudeln hineingeben und 4 Minuten kochen lassen. Nach 2 Minuten die Pilze und den Lauch dazugeben. Mit Salz abschmecken. Milch, Dotter und Mehl versprudeln. Zucker, Vanillezucker, Rosinen, Salz, Rum, Orangenaroma, Vanillearoma unterrühren. Geschmolzene Butter dazugeben. Dann die geschlagene Sahne und den geschlagenen Eischnee unterheben.In einer heißen Pfanne in etwas Butter in Portionen zu je 3 Schöpfer herausbacken, jede Seite ca. 2 Min. mit dem Pfannenheber gleich in Stücke teilen. Mit Staubzucker bestreuen. Kartoffeln schälen, in Würfel schneiden. Möhren schälen, in Scheiben schneiden. Zwiebel würfeln und Wirsing in grobe Stücke schneiden.Kräuter hacken. Mett mit Kräutern verkneten und kleine Bällchen formen, mit 1 EL Butter rundherum anbraten, danach zur Seite stellen.Restliche Butter im Bratfett schmelzen. Zwiebel, Möhren und Kohl darin ca. 10 Min. andünsten. Mit Salz und Pfeffer würzen, die Kartoffeln dazu geben, mit der Brühe ablöschen, kurz aufkochen lassen und dann zugedeckt ca. 20 Min. köcheln. Die Mettbällchen wieder dazu geben, bei mittlerer Hitze ca. 5 Min. ziehen lassen. Crème légère einrühren und gegebenenfalls noch mal abschmecken. Vor dem Servieren mit den gehackten Kräutern bestreuen.Variante:Halb Möhren und Kohlrabi, Weißkohl statt Wirsing, oder auch Spitzkohl. Die Kartoffeln waschen und mit der Schale vorkochen, dann an der oberen Seite ca. 1/4 davon als Deckel abschneiden. Das Innere herauslösen (am besten geht dies mit einem Melonenausstecher), so dass noch etwa 5 mm dicke Seitenwände übrigbleiben.Den Käse schneiden und in die Kartoffeln füllen. Den Deckel wieder aufsetzen und das Ganze mit dem Speck umwickeln. Dann noch mit Salz und Pfeffer würzen. Nun die Kartoffeln in eine gebutterte Auflaufform stellen und die Brühe zugießen.Alles im vorgeheizten Backofen bei 200°C ca. 20 - 25 Minuten backen. Heiß servieren. Jedes Schnitzel mit einer Scheibe Käse und einer Scheibe Schinken belegen. Von der Schmalseite her aufrollen, mit Rouladenklammern festmachen oder mit Zwirn umwickeln. Leicht mit Salz und Paprika würzen.Das Tomatenmark mit Wasser verrühren.Die Rouladen in den gewässerten Römertopf legen, die Flüssigkeit dazugießen. In den kalten Backofen stellen und bei 220 Grad Ober-/Unterhitze 75 Minuten schmoren.Schinken und Käse geben einen Teil ihrer Würze an das Fleisch ab, deshalb nicht zu stark würzen.Dazu Kartoffeln und Gemüse nach Belieben reichen. Das Fett in einem Topf erhitzen und die Zwiebeln darin glasig dünsten. Den Reis dazugeben und kurz anrösten. Den Weißwein angießen und einkochen lassen. 2 Tassen Brühe dazugeben und bei mittlerer Hitze kochen. Öfter umrühren und nach und nach die restliche Brühe dazugeben. Nach 18 - 20 Min. ist das Risotto fertig. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.In einer Pfanne Butter auslassen, den gewürfelten Speck dazugeben und anbraten. Die verlesenen, gewaschenen Pfifferlinge dazugeben und kurz mit anschwitzen, die Tomatenwürfel dazugeben, Petersilie darüber verteilen und die Sahne dazugießen. Bei mittlerer Hitze 5 Min. köcheln lassen.Die Pfifferlinge unter das fertige Risotto mischen, nochmals abschmecken und servieren. Die Kaninchenkeulen waschen, trocken tupfen und gegenläufig in eine Form legen. Möhre und Zwiebel schälen und in Stücke geschnitten über dem Fleisch verteilen.Rotwein, Essig, Gewürze und Thymian in einen Topf geben und zum Kochen bringen. Die Keulen mit dem abgekühlten Sud übergießen und zugedeckt mindestens einen Tag marinieren.Das Fleisch herausnehmen, gut abtropfen und mit Salz und Pfeffer einreiben. Das Öl in einem Schmortopf erhitzen und die Keulen rundherum scharf anbraten. Das Gemüse mit einem Schaumlöffel aus der Marinade heben, gut abtropfen lassen und mit dem Tomatenmark zum Fleisch geben. Mit anbraten, dann mit Brühe und Marinade aufgießen und zugedeckt bei schwacher Hitze etwa eine Stunde schmoren lassen.Inzwischen für den Spätzleteig Mehl, Salz, Eier und Öl in eine Schüssel geben und mit dem Knethaken eines Handrührgerätes so lange durcharbeiten, bis der Teig Blasen wirft. Falls der Teig zu fest ist, ein bis zwei Esslöffel Wasser zufügen.In einem großen Kochtopf reichlich Wasser erhitzen und die Spätzle von einem angefeuchteten Holzbrett mit einem Messer in feine Streifen in das kochende Wasser schaben oder einen Spätzlehobel zur Hilfe nehmen. Sobald die Spätzle an der Oberfläche schwimmen, mit einem Schaumlöffel herausheben und ins kalte Wasser geben.Die Kaninchenkeulen aus dem Schmorsud nehmen, das Fleisch von dem Knochen lösen und warm stellen. Die Schmorflüssigkeit um etwa die Hälfte einkochen lassen, dann durch ein feines Sieb streichen und falls nötig noch einmal nachwürzen. Das Fleisch zurück in die Sauce geben und kurz erwärmen.Die Spätzle kurz in heißer Butter schwenken und mit Salz und einem Hauch frisch geriebener Muskatnuss würzen. Spätzle und geschmortes Kaninchen jeweils in eine Schüssel geben und auftragen. Die rohen geriebenen Kartoffeln mit dem Salz, dem Ei, dem Mehl und dem Majoran vermischen. Etwas stehen lassen, damit sich das Salz auflösen und der Majoran mit dem Knoblauch ziehen kann.Eine Pfanne mit 1 cm Öl heiß machen und einen kleinen EL von der breiigen Masse ausbraten. Falls noch Salz fehlt, nachwürzen. Wenn der Teig zu locker ist, ein Ei zugeben.Dieses Rezept lässt sich auch sehr gut mit Käse und/oder Speckwürfeln ergänzen. Das Fleisch trocken tupfen und in schmale Streifen schneiden. Die Knoblauchzehen schälen und fein würfeln. Knoblauch mit einem Esslöffel Öl, Zucker, Soja- und Fischsauce sowie Pfeffer in einer Schüssel mischen. Das Fleisch dazugeben, gut mischen. Bei Zimmertemperatur ca. eine Stunde marinieren.Das restliche Öl in einem Wok oder einer Pfanne erhitzen. Das Fleisch mit Marinade hineingeben und unter Rühren vier bis fünf Minuten braten. Evtl. mit Salz abschmecken. Vorsicht: Soja- und Fischsauce sind bereits salzig!Mit der Minze bestreut servieren.Dazu passen Blattspinat und Reis oder feine Reisnudeln.Man sollte sich nicht von der Fischsauce abschrecken lassen, dass Essen schmeckt nicht nach Fisch! Milch, Vanillezucker und Salz aufkochen. Nudeln darin 8 Minuten garen. Abgießen und abtropfen lassen. Kirschen waschen, entsteinen. Eier, Brotaufstrich und Zucker verschlagen. Hälfte der Nudeln in eine gefettete Auflaufform füllen. Kirschen und Hälfte der Eiercreme drauf verteilen. Mit Nudeln und Eiercreme auffüllen. Mandeln drüberstreuen. Im vorgeheizten Ofen(E-Herd: 180°C; Gas:Stufe3; Umluft:160°C) 30 Minuten stocken.Mit Melisse garnieren. Die Hühnerbrust waschen und in Streifen schneiden. Sämtliches Gemüse mit Knoblauch, Sojasauce, Zitronensaft, dem Abrieb von 1 – 2 Zitronen, Chilipulver und Salz miteinander verrühren.Nun die Hähnchenstreifen in einem Wok im Rapsöl anbraten, das Gemüse hinzugeben und kurz weiterbraten (nicht zu lange, damit es noch knackig ist).Das Gericht warm mit Schnittlauch garniert servieren. Hühnerkeulen putzen, waschen und trockentupfen. Gemüse waschen, putzen (falls notwendig schälen) und in gleich große Würfel schneiden. Zwiebel schälen und in Würfel schneidenIn einen Bräter etwas Olivenöl geben, das vorbereitete Gemüse ausbreiten und oben drauf die Keulen legen. Etwas Gemüsesuppe oder nur Wasser in den Bräter gießen, sodass das Gemüse halb bedeckt ist. Alles salzen und pfeffern und im Backrohr bei Ober- /Unterhitze (180 °C) etwa 50 Minuten braten.Wir essen das meistens so als schnelles Abendessen, wenn Beilage notwendig wäre, würde ich dazu Reis empfehlen. Fisch abbrausen, trocken tupfen und in mundgerechte Würfel schneiden. Mit ¾ des Zitronensaftes beträufeln. Dann salzen und pfeffern und zugedeckt kalt stellen.Rhabarber putzen, schälen und in ca. 1 cm große Stücke schneiden.Öl in einem breiten Topf erhitzen und die gehackte Zwiebel darin bei schwacher Hitze anbraten. Den Knoblauch schälen und zur Zwiebel pressen. Rhabarber ebenfalls dazugeben und etwa 3 Minuten mitdünsten, dann mit Curry und Zucker bestäuben. Gemüsebrühe angießen und mit Salz, Pfeffer und restlichem Zitronensaft würzen. Die Sahne unterrühren, aufkochen und offen ca. 10 Minuten köcheln lassen.Petersilie waschen, trocken schütteln, Blättchen abzupfen und hacken.Fischwürfel in die Sauce geben und bei schwacher Hitze etwa 5 Minuten gar ziehen lassen. Nochmals abschmecken und Petersilie darüber streuen.Dazu passt Reis. Steinpilze kurz kalt abspülen und in 1/4l heißem Wasser einweichen. Kartoffeln und Kohlrabi schälen, waschen. In gleich große, mundgerechte Stücke schneiden. In gut 1/2 l kochendem Salzwasser ca. 10 Minuten vorgaren. Beides herausheben, abtropfen lassen. Gemüsewasser auffangen, ca. 1/2 l.Schnitzel trocken tupfen und in feine Streifen schneiden. Zwiebel schälen und fein hacken. Käse reiben. Öl in einer Pfanne erhitzen. Fleisch darin portionsweise rundherum kräftig anbraten. Zwiebel kurz mit anbraten. Alles würzen und herausnehmen.20g Fett im Bratfett erhitzen. Mehl darin unter Rühren goldgelb anschwitzen. Pilze mit der Flüssigkeit, Sahne und Gemüsewasser unter Rühren zufügen, aufkochen. Hälfte Käse darin schmelzen lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Gemüse und Fleisch in einer feuerfesten Form verteilen. Soße darüber gießen. Mit Rest Käse bestreuen und im vorgeheizten Backofen bei 200°C ca. 20 Minuten überbacken. Kerbel oder Petersilie hacken und über die Schnitzel-Pfanne streuen. Zwiebeln, Möhren, Sellerie und Porree in Butter kurz andünsten, Gemüsebrühe angießen und aufkochen lassen. Hähnchenbrustfiletwürfel mit dem Zartweizen und den Brokkoliröschen zugeben und bei mittlerer Hitze 10-15 Min. garen. Die Suppe mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mit gehackter Petersilie bestreut servieren. Fein gehackte Zwiebeln anrösten. Alte Brötchen in Wasser einweichen und gut ausdrücken. Putenhackfleisch mit den gerösteten Zwiebeln, den Brötchen, Semmelbröseln, 2 Eiern, Salz, Pfeffer und Majoran gut verrühren und Knödel formen. Die Fleischknödel ca. 15 Minuten im siedenden Salzwasser ziehen lassen.Für die Sauce Butter erhitzen. Mehl darin hellbraun rösten, mit Rinderbrühe und ca. Sahne aufgießen, aufkochen lassen. Gehackte Basilikumblätter und Petersilie sowie Estragonblätter zur Sauce geben.Für den Linsenstrudel die Linsen gut abtropfen lassen. 100 g fein gehackte Zwiebel in erhitztem Fett anrösten. Linsen, Zwiebeln, 2 Eier, 1 Bund gehackte Petersilie, Salz, Pfeffer und Knoblauchzehen gut durchmischen. Zwei Strudelblätter übereinander legen, mit flüssiger Butter beträufeln und die Teigränder mit versprudeltem Ei bestreichen. Die Linsenmasse darauf verteilen, einrollen. Mit dem restlichen, versprudelten Ei bestreichen und bei 180 Grad im vor geheiztem Backrohr ca. 30 Minuten backen.Vor dem Aufschneiden kurz rasten lassen. Mit Knödeln und Kräutersauce servieren. Tomaten überbrühen, häuten und in Stücke schneiden.Das Öl in einem Topf erhitzen und die Hähnchenbrust darin bräunen. Zimtstange, Tomaten, Brühe, Salz und Pfeffer hinzugeben. Den Topfinhalt erhitzen bis er gerade kocht, dann zugedeckt etwa 30 Minuten vorsichtig köcheln lassen, gegen Ende der Garzeit den Deckel abnehmen.In der Zwischenzeit die Backpflaumen mit Honig, Ingwer, Rosinen, Kurkuma und Safran 15 Minuten im Wasser garen, bis sie weich sind. Die Hühnerbrust in eine vorgewärmte Servierschüssel geben und warm stellen.Die Garflüssigkeit etwas einkochen lassen. Die Pflaumenmischung dazu geben und beides etwa 1 Minute erhitzen. Über die Hühnerbrust gießen und den gerösteten Sesam darüber streuen.Dazu passt Reis oder Couscous. Möhren und Kartoffeln schälen, waschen und grob raspeln. Gemüseraspel bis auf einige Möhrenstifte, Haferflocken und Eier vermengen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Im heißen Öl kleine Puffer goldbraun braten. Zwiebel und Knoblauch schälen und fein würfeln. Schnittlauch waschen, trocken schütteln und in Röllchen schneiden. Joghurt, Zwiebel, Knoblauch und Schnittlauch verrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Puffer und Dipp mit Möhrenraspel bestreuen. Die Schwarzwurzeln in Salzwasser gar kochen.Die Sahne mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen, aufkochen und binden, so dass eine dickliche Soße entsteht. Eine Auflaufform fetten, die Schwarzwurzeln reingeben, die Sahnesoße darüber und mit dem Käse bestreuen.im Backofen bei 200 °C ca. 15 Min. überbacken Die Kartoffeln schälen und würfeln. Zwiebeln und Lauch in Ringe schneiden. Den Rosenkohl putzen und den Strunk über Kreuz einschneiden. Den Knoblauch fein hacken.Das Öl erhitzen und Zwiebeln und Knoblauch darin anschwitzen. Lauch und Kartoffeln dazugeben, zum Schluss den Rosenkohl, mit der Brühe ablöschen und die Suppe ca. 20 Minuten köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.Die Suppe zum Servieren in Teller schöpfen und jeden Teller mit einem Löffel saurer Sahne und Schnittlauchröllchen garnieren. Spargel schälen, in Stücke schneiden und in 1 Liter Wasser ca. 20 Minuten garen. Spargel sollte nicht zu weich sein, da er ja nochmals in den Ofen muss. Spargelbrühe ( ca. 0,7 Liter ) auffangen.Kartoffeln kochen, schälen, in Scheiben schneiden und in eine flache, gefettete Auflaufform legen. Auch die Kartoffeln sollten nicht zu weich sein, ich empfehle daher festkochende Kartoffeln.Den Schinken in Würfel schneiden und auf den Kartoffelscheiben verteilen. Spargelstücke draufgeben.Die Butter in einem Topf erwärmen, Mehl darin anschwitzen, Spargelbrühe unter Rühren hinzufügen und aufkochen lassen.Den Topf von der Herdplatte nehmen und den Schmelzkäse und Creme Fraiche unterrühren. Mit Salz, Pfeffer, Muskat und einem Spritzer Zitronensaft abschmecken. Die Soße über den Auflauf gießen.Im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad ca. 25 Minuten backen.Ca. 10 Minuten vor Ende der Garzeit den geriebenen Gouda über den Auflauf streuen. Den Spargel schälen und die Enden abschneiden. In Salzwasser mit Zucker 12-15 Minuten kochen.Die Butter schmelzen, die Kräuter zufügen, mit Salz und Pfeffer würzen.Die Kartoffeln gründlich abbürsten und mit der Schale 20 Minuten kochen. Abgießen und pellen. Jede Kartoffel mit einem Speckstreifen umwickeln und diesen mit Holzspießchen feststecken.Öl in einer Pfanne erhitzen, die Kartoffeln darin ringsum knusprig braten.Mit dem Spargel und der Kräuterbutter anrichten. Hähnchenfleisch im Mixer pürieren. Schalotten pellen, hacken und in zerlassener Butter glasig dünsten, Basilikum zupfen. Diese vorbereitete Zutaten mit Ei, Salz und Pfeffer verkneten.Blütenstempel aus den Blüten brechen, Fleischteig einfüllen und Blütenenden vorsichtig zusammendrehen. 2 EL Öl in eine Auflaufform geben. Blüten reinlegen, mit restlichem Öl und Zitronensaft beträufeln.Im heißen Ofen bei 180 Grad Umluft ca. 20 - 30 Min. backen. Die Kartoffeln waschen, schälen und in Würfel schneiden. Den Lauch waschen und in Ringe schneiden. Beides in zerlassener Butter leicht anbraten. Die Gemüsebrühe dazugeben und alles 15 Min. kochen. Evtl. mit dem Pürierstab ganz leicht pürieren (nur ein paar Impulse). Den Lachs in mundgerechte Würfel schneiden und zu der Suppe geben. Alles noch einmal 5 Min. ziehen lassen. Die Suppe mit Sahne verfeinern und mit Dill bestreuen. Heiß servieren. Hähnchenbrustfilet waschen, abtupfen und in mundgerechte Stücke schneiden, salzen/pfeffern und in dem Öl schön goldbraun anbraten.In der Zwischenzeit die Möhren waschen, putzen und raspeln. Nun das Fleisch mit den Gewürzen bestäuben (Curry, Koriander) und mit dem O-Saft ablöschen, die Möhren hinzugeben und unter Rühren einige Minuten garen lassen.Die Creme fraiche mit der Petersilie verrühren.Die gekochten Nudeln mit dem Fleisch verrühren, dann die Creme fraiche unterheben. Die Melone vierteln und entkernen. Mit einem Kugelausstecher das Fruchtfleisch ausstechen und mit den zerrupften Minzeblättern und Thymianblättchen im Kühlschrank marinieren lassen. Die Obstschale mit einem Messer ein wenig begradigen und aufheben.Das lässt sich sehr gut vorbereiten und kurz vor dem Servieren braucht man nur noch in den Schalen-Schiffchen der Melone den Rucola, die Melonenkugeln mit Kräutern, den Schafskäse und die Oliven ansprechend verteilen.Salz, Pfeffer, Olivenöl und Balsamico stelle ich separat auf den Tisch.Sehr gut passt ein Haselnuss-Knoblauch-Krokant, ein paar angeröstete Kürbiskerne als Topping und Fladenbrot, auf türkische Art oder Baguette dazu. Den Bulgur ca. 10 Minuten lang in der Gemüsebrühe köcheln lassen.Derweil das Gemüse putzen und zusammen mit dem Schafskäse mundgerecht würfeln.Dann Zwiebelwürfel in heißem Olivenöl anbraten (man kann auch gut das Öl von eingelegtem Schafskäse dafür verwenden). Nun das gewürfelte Gemüse dazugeben und 5-10 Minuten anbraten. Nun nimmt man den Bulgur vom Herd - das Wasser sollte jetzt aufgesogen sein - und mischt ihn unter das Gemüse. Das Ganze kann nun nach Belieben mit Tomatenmark, Knoblauch, Salz, Pfeffer, Paprika und Chili gewürzt werden (ich nehme zum Würzen immer 1-2 EL Tomatenmark, das gut vermischt werden muss - es sollte keine Klumpen geben) und quetsche eine mittelgroße Knoblauchzehe hinein. Durch die Brühe und den Schafskäse ist nicht mehr viel Salz nötig. Zuletzt gibt man den gewürfelten Schafskäse hinzu und erwärmt sie nur kurz, damit sie nicht komplett schmelzen. Heiß servieren.Tipp: Man kann den Bulgur auch durch Kartoffeln ersetzen, das schmeckt auch sehr gut. Diese werden dann gewürfelt, gekocht (so geht es schneller) und dann dem Gemüse zugegeben. Bier und Ei verrühren und soviel Mehl dazugeben, dass ein zähflüssiger Teig entsteht.Camembert in den Teig legen.Sahne steif schlagen und mit den Preiselbeeren vermengen.Camembert in der Friteuse 5 Min. ausbacken.Mit der Preiselbeersahne und geröstetem Toast servieren Die Bohnen klein schneiden und abkochen.Kartoffeln schälen, kochen und stampfen.500 ml Buttermilch und 500 ml Milch verrühren und 1 EL Mehl darunter rühren, damit die Buttermilch nicht gerinnt beim Kochen.Diese Mischung zu den Stampfkartoffeln geben und mit Salz, Pfeffer und Bohnenkraut abschmecken.Unter Rühren kurz aufkochen lassen und die abgekochten Bohnen dazugeben. Hackfleisch mit der klein geschnittenen Zwiebel, dem aufgeweichten Brötchen, den Eiern und den Gewürzen verkneten und abschmecken. Aus der Masse 7 kleine Röllchen formen.Gekochten Schinken auf der Arbeitsfläche verteilen, darauf den Scheiblettenkäse geben. Dann die Hackfleischröllchen auf den Käse legen und einrollen. Mit Holzstäbchen schließen. In eine flache Auflaufform legen.Sahne, Wasser, Tomatenmark, etwas Thymian, Salz und Pfeffer miteinander verrühren und über die Rouladen geben, so dass diese bedeckt sind. Im Backofen bei 200°C 1 Stunde überbacken.Dazu passt Reis. Zunächst wird eine Farce zum Füllen der Entenkeulen angefertigt. Dazu das Hähnchenbrustfilet würfeln und unter Zugabe von Ei, Butter, Pfeffer und Salz pürieren. Nach und nach die Sahne zugeben und verrühren bis eine glatte Farce entsteht. Schnittlauch unterrühren und abschmecken. Die Menge der Farce ist reichlich bemessen, so dass einiges übrig bleiben wird. Man kann den Rest braten, in einer kleinen Kuchenform backen oder weitere 4 Schenkel damit füllen.Die Oberschenkelknochen der Keulen mit einem scharfen Messer frei schaben, den Knochen im Kniegelenk durchtrennen und entsorgen. Etwa 1 EL Farce in jede Keule füllen, Fleisch zusammenklappen, Keulen von außen mit Pfeffer und Salz würzen und wie einen Bonbon in Alufolie (glänzende Seite innen) einwickeln.Keulen in den kalten, auf 180° eingestellten Backofen geben. Nach 20 Minuten herausnehmen und die Alufolie entfernen. Die Farce ist inzwischen fest geworden und das Fleisch bleibt in Form. Nach weiteren 15-20 Minuten, Umluftgrillen Stufe 1, sind die Keulen fertig. Zwischendurch sollten sie mal gewendet werden, damit sie gleichmäßig gebräunt werden.Gezupfte Petersilie 30 Sekunden in kochendem, gesalzenem Wasser blanchieren, eiskalt abschrecken und auf einem Sieb gut abtropfen lassen. Brühe erhitzen, Petersilie darin pürieren und durch ein Haarsieb streichen.Sellerie und Kartoffeln in gesalzenem Wasser gar kochen und gründlich zu Mus stampfen. So viel Petersilienbrühe einrühren, bis das Püree eine sämige Konsistenz bekommt. 1 EL Bärlauchpesto in das Püree einrühren und es mit Pfeffer und Salz abschmecken.Keule zum Servieren schräg aufschneiden und zusammen mit Selleriepüree und Rotkohl anrichten. Ca. 2 1/2 Liter Wasser mit dem Salz zum Kochen bringen. Das Fleisch und die Knochen waschen. Das Suppengrün waschen, putzen und grob zerkleinern. Die Möhren aus dem Suppengrün putzen und einige Stückchen zur Seite legen. Die Zwiebel schälen und mit dem Suppengrün, dem Fleisch und den Knochen in das kochende Salzwasser geben. Das Fleisch bei schwacher Hitze ca.2 Stunden köcheln lassen. Den sich bildenden Schaum mehrmals mit einem Schöpflöffel abschöpfen.Die Bohnen putzen, waschen und in Stückchen schneiden. Die zur Seite gelegten Möhrenstückchen zugeben. Mit Salzwasser bedeckt ca.15 Minuten garen. Die Nudeln ebenfalls nach Vorschrift kochen, abschrecken und abtropfen lassen. Die Knoblauchzehe schälen und fein hacken.Die Knochen aus der Brühe nehmen und das Fleisch gründlich von Fett und Sehnen befreien, danach ordentlich klein würfeln. Die Brühe durchseihen. Jetzt die Bohnen, das Fleisch, den Knoblauch und die Nudeln in die Brühe geben. Mit frischem Pfeffer abschmecken und mit gehackter Petersilie und Schnittlauch nach Belieben bestreuen. Dieses Schnitzel ist wirklich eine gelungene Abwechslung zum Wiener Schnitzel.Die Schnitzel nach Belieben klopfen. Gewürzt wird jetzt mit Salz, Pfeffer und etwas geriebenen Muskat. Eine Seite der Schnitzel mit süßem Senf und die andere Seite mit Meerrettich einstreichen. Dann die Schnitzel in Ei und Semmelbröseln panieren und in reichlich Butterschmalz auf beiden Seiten goldbraun braten.So wäre das Münchner Schnitzel fertig.Da wir aber ein Altbayerisches Schnitzel wollen, legen wir die fertigen Schnitzel in eine Backform, streuen geriebenen Käse darüber und überbacken die Schnitzel 15 Minuten bei 170°.Dazu passt Kartoffelsalat. Das Fleisch salzen und pfeffern. 4 EL Wein und 4 EL Balsamessig mischen. Filet in Öl anbraten und 10 Min. sanft weiter garen. Rosmarinnadeln dabei überstreuen und nach und nach das Wein/Essig-Gemisch angießen. Immer nur wenig und immer wieder erst einkochen lassen. Nach den 10 Min. das Filet fest in Alufolie wickeln und ruhen lassen.Die Rückstände in der Pfanne mit dem restlichen Wein loskochen. Das mittlerweile erkaltete Filet in dünne Scheibchen schneiden und den in der Alufolie verbliebenen Fleischsaft zur Sauce rühren. Filetscheibchen mit der Sauce beträufeln.Die Saucenmenge kann auch erhöht werden, dabei sollte der Anteil von Wein und Balsamessig immer gleich bleiben.Das Filet ist auch warm (also nach kurzer Alu-Ruhezeit) sehr lecker, aber gut durchgezogen ist es absolut delikat. Ich nehme sehr viel Rosmarin, weil es wirklich mein Lieblingskraut ist. Rosmarin-Neulinge sollten erst einmal mit der angegebenen Menge arbeiten. Die Schalotten abziehen und in kleine Würfel schneiden. Mit dem Hackfleisch und dem Currypulver verkneten und den Fleischteig gut salzen und pfeffern. Kleine Klöße formen.Von der Kokosmilch etwa 5 EL abschöpfen und beiseitestellen, die restliche Kokosmilch in der Pfanne einmal aufkochen lassen. Die Hitze herunterschalten und die Klößchen 5 bis 6 Min. in der leicht kochenden Milch ziehen lassen.Das Gemüse in die Sauce geben. Mit Zucker und Currypaste würzen und weitere 5 Min. bei kleiner Hitze kochen. Die 5 EL abgeschöpfte Kokosmilch in die Sauce geben, pfeffern, Chili dazugeben und alles heiß werden lassen. Zum Schluss mit Basilikum und Zitronensaft abschmecken. Nicht mehr aufkochen lassen.Dazu schmeckt gekochter Reis. Die Zwiebeln schälen und grob raspeln. 1/3 mit Hack, Tomatenmark, Salz und Pfeffer verkneten. Eine Auflaufform (ca. 30 cm lang) mit den Speckscheiben auslegen, dabei 3 cm über den Rand hängen lassen.Die Kartoffeln schälen, waschen und grob raspeln. Die Kartoffeln gut ausdrücken. Den Rest der Zwiebeln und das Mehl untermischen, würzen.Die Hälfte der Kartoffelmasse in der Form verteilen. Den Käse entrinden. 4 Scheiben auf die Kartoffeln legen, die Hackfleischmasse darauf verteilen, leicht andrücken. Den Rest der Kartoffeln darüber verteilen. Die überstehenden Speckscheiben darüber klappen. Die restlichen Käsescheiben in Streifen schneiden und darüber streuen.Im vorgeheizten Ofen auf der mittleren Schiene (Ober-/Unterhitze: 200° C, Umluft: 175°C, Gas: Stufe 3) in 45 - 50 Minuten goldbraun backen.Mit Majoran garnieren. Dazu schmeckt ein grüner Salat. Die Putenkeule waschen und kräftig mit Salz und Pfeffer würzen. Den in Scheiben geschnittenen Käse zusammen mit dem Speck auf das Fleisch legen, die gewaschenen Salbeiblätter darauf geben und das Fleisch aufrollen und gut zusammenbinden. Den Braten in der Fettpfanne im Backofen bei 200°C 90 Minuten zusammen mit den geviertelten Zwiebeln schmoren lassen. In dieser Zeit nach und nach 500 ml Wasser zugießen.Die Tomaten und den Wirsingkohl putzen, waschen und in Streifen schneiden. Die Nussblättchen in Fett vorsichtig anrösten, dann das Gemüse zugeben, weitere 7 Minuten dünsten und würzen.20 g Butter zerlassen, darin das Mehl anschwitzen und mit Brühe ablöschen. Den Braten aus der Pfanne nehmen und warm stellen. Den Bratenfond mit Creme fraiche in die Soße rühren und gut würzen.Den Braten auf einer vorgewärmten Platte auf dem Gemüse anrichten. Für diese vegetarische Alternative zu Fleischfondue kann man sämtliche Gemüsesorten verwenden, die gut schmecken, schnell gar sind und sich gut aufspießen lassen, z.B. kleine Champignons, in dicke Scheiben geschnittene Zucchini, in Würfel geschnittene Paprikaschoten, Brokkoli- oder Blumenkohlröschen, Zwiebeln.Für den Bierteig die Eier mit dem Zucker schaumig rühren. Mehl, Bier, Öl und Milch hinzu fügen und alles zu einem zähen, dickflüssigen Teig verrühren. Mit Salz, Pfeffer und Fondor abschmecken.Bei Tisch spießt man dann die Gemüsestücke auf und taucht sie zuerst in den Bierteig und dann ins heiße Fett, bis der Teig hellbraun und knusprig ist.Dazu passen sämtliche Dips, Saucen, Salate und Baguette. Die Gemüsebrühe zum Kochen bringen. Die Linsen auf einem Sieb abspülen und ca. 5 Min. in der Brühe kochen. Rauke putzen und in Stücke schneiden. Öl in der Pfanne erhitzen. Das Lammfilet abspülen und trocken tupfen. Thymianblättchen von den Stängeln zupfen, mit den Lammfilets in das heiße Öl geben und etwa 5 Minuten braten. Fleisch aus der Pfanne nehmen und in Alufolie gewickelt warm stellen. Apfelsaft, Portwein (oder Rinderbrühe) und Honig zum Bratfett geben und aufkochen. Mit Salz, Pfeffer, zerdrücktem Knoblauch und Zitronensaft abschmecken. Abgetropfte Linsen und Rauke auf eine Platte geben und den Fleisch-Sud darüber gießen. Das Fleisch mit Salz und Pfeffer würzen, in Scheiben schneiden und auf dem Salat anrichten. Kohlrabi schälen, halbieren, in Scheiben schneiden. Die Petersilienblätter von den Stielen zupfen und hacken. Kohlrabi in kochendem Salzwasser 5 Min. vorgaren und abgießen, den Kochsud auffangen und beiseite stellen. Butter oder Margarine in einem Topf schmelzen, das Mehl unterrühren und 3 Min, auf 2 oder Automatik-Kochstelle 4 - 5 anschwitzen. 200 ml Kochsud und die Sahne zugießen und aufkochen. Kohlrabi zugeben und etwa 10 Min. auf 1 oder Automatik-Kochstelle 4 - 5 garen, zum Schluss die Petersilie unterrühren.Inzwischen die Schollen waschen, trocken tupfen, mit Zitronensaft beträufeln, mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer würzen. Öl in 2 großen Pfannen erhitzen. Die Schollen auf 2 oder Automatik-Kochstelle 8 - 10 von jeder Seite ungefähr 5 Min. braten. Die gebratenen Schollen mit dem Kohlrabi in Sahnesoße servieren.Dazu passen sehr gut Röstkartoffeln. Kartoffeln schälen, waschen, längs halbieren und in je 4 dünne Spalten schneiden. Knoblauch pellen, längs in dünne Scheiben schneiden und im Butterschmalz bei mäßiger Hitze glasig dünsten. Abgetropfte Kartoffeln dazugeben, mit Salz würzen und rundherum anbraten. Curry und Mehl untermischen und ein paar Sekunden anschwitzen. Brühe dazugießen, gut verrühren und die Kartoffeln bei schwacher Hitze zugedeckt 10 Minuten kochen. Ab und zu vorsichtig umrühren. Sahne unterrühren und ohne Deckel weiter 10 Minuten kochen, gelegentlich umrühren.Inzwischen den Spinat waschen und verlesen, grobe Stiele entfernen, große Blätter etwas zerzupfen oder bei TK-Spinat einfach nur die Packung aufmachen und auftauen lassen.Hähnchenbrustfilet ca. 2 cm groß würfeln. Chilischote längs halbieren, entkernen und in feine Streifen schneiden.Spinat trocken schleudern (aufgetauten TK-Spinat etwas ausdrücken) und mit Hähnchenfleisch und Chilischote unter die Kartoffeln mischen. Weitere 7 Minuten offen köcheln lassen. Mit Zucker und Salz abschmecken.Nach Belieben Kokosraspel in einer Pfanne ohne Fett leicht rösten und über das Curry streuen. Vorsichtig 12 Blätter vom Weißkohl abtrennen und diese kurz in Wasser kochen, den Rest hacken. Die Blätter herausnehmen, den gehackten Weißkohl hineingeben und ebenfalls kurz kochen lassen. Dann abgießen und die nun vorhandene Gemüsebrühe auffangen.Das Hackfleisch, ein eingeweichtes Brötchen, 1 kleine gewürfelte Zwiebel und den gehackten Weißkohl vermengen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Nun die vorgekochten Weißkohlblätter damit füllen, aufrollen und mit einem Faden umwickeln.Die Rouladen in etwas Fett rundherum anbraten und mit 350 ml Wasser (aufgefangene Gemüsebrühe) ablöschen. Nun die gekörnte Gemüsebrühe hinzugeben. Die Rouladen ca. 30 Minuten köcheln lassen und ab und zu wenden.Die Rouladen herausnehmen und die Sauce mit Muskat, Salz und Pfeffer abschmecken. Die Kaffeemilch einrühren und alles nochmal kurz aufkochen. Die Sauce mit etwas Saucenbinder andicken und die Rouladen wieder in die Sauce legen.Dazu passen sehr gut Salzkartoffeln. Die Zwiebel schälen und fein hacken. Die Knoblauchzehen zerdrücken. Das Schweinefleisch in gleichmäßige Stücke schneiden.Das Öl erhitzen und Zwiebel und Fleisch gut anbraten. Den Knoblauch dazu geben.Die Champignons, je nach Größe, halbieren und dazu geben.Alles mit Salz, Pfeffer, Kümmel und Majoran würzen. Mit dem Weißwein und der Brühe ablöschen und alles bei geschlossener Kasserolle langsam garen lassen.Mit dem Balsamico säuerlich abschmecken.Zum Schluss etwas Mehl drüber stäuben und die Creme fraiché gut rein rühren.Danach noch etwas ziehen lassen (nicht kochen) und mit Reis oder Nudeln servieren. Die Haferkörner mit einem Flocker zu Flocken quetschen (oder fertige kernige Haferflocken verwenden). Die Zwiebel schälen, sehr fein würfeln und in der Butter glasig dünsten. Die Haferflocken dazu geben und die Gemüsebrühe angießen. Das Ganze unter Rühren solange kochen lassen, bis ein dicker Brei entsteht. Den Brei mit dem Selleriesalz, dem Paprikapulver und der Petersilie verrühren, gut durchkneten und für einige Minuten durchziehen lassen. Inzwischen die Knoblauchsauce zubereiten. Dafür die Sahnedickmilch mit einem Schneebesen glatt rühren, die Knoblauchzehe durch die Presse dazudrücken und die Sauce mit Kräutersatz würzen.Nun aus dem Brei mit angefeuchteten Händen zwei Bratlinge formen, jeweils die Hälfte des Gorgonzolas in die Mitte drücken und die Bratlinge verschließen. In den Semmelbröseln wenden und im Fett so lange braten, bis sie knusprig sind.Dazu Reis und grüner Salat servieren. Die Kartoffeln schälen, kurz abbrausen und dann trocken tupfen. Danach die Zwiebel in feine Würfel schneiden und mit etwas Butterschmalz in einer weiten Pfanne glasig dünsten. Während die Zwiebeln braten, die Kartoffeln in ca. 1 cm große Würfel schneiden. Dann die Zwiebeln aus der Pfanne nehmen und in einer Schüssel für später beiseite stellen. Die Pfanne wieder mit etwas Butterschmalz erhitzen und die Kartoffelwürfel darin ca. 10 Minuten bei mittlerer Hitze braten. Dann die Lorbeerblätter dazugeben und weitere 10 Minuten braten, bis die Kartoffeln eine schöne, goldgelbe Farbe angenommen haben.Für die Schnitzel das Fleisch zwischen zwei Lagen Frischhaltefolie legen. Dann die Schnitzel mit einem schweren Topf, einem Pfannenboden oder einem Plattiereisen wie im Video gezeigt schön dünn klopfen. Die Eier mit der Sahne verquirlen und mit Mehl und Semmelbröseln zu einer Panierstraße aufbauen: zuerst das Mehl, dann die Eier-Sahne, dann die Semmelbrösel.Nun die dünnen Schnitzel beidseitig mit Salz und Pfeffer würzen. Danach die Schnitzel nacheinander erst in Mehl wenden, dann durch die Eier-Sahne-Mischung ziehen und zuletzt in Semmelbröseln wenden, sodass die Schnitzel rundherum mit der Panierung bedeckt sind.Jetzt das restliche Butterschmalz in einer großen Pfanne erhitzen und die Schnitzel eines nach dem anderen in dem heißen Fett auf jeder Seite ca. 3 Minuten braten. Dann auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Petersilie waschen und trocken tupfen. Danach die Blättchen abzupfen und fein hacken und zusammen mit den gebratenen Zwiebeln zu den Bratkartoffeln geben. Mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver abschmecken.Bratkartoffeln mit Schnitzeln und einem Klecks Preiselbeeren servieren. Dazu passt grüner Blattsalat. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Für das Sojahack Tomatenmark, Pfeffer, Paprikapulver und Curry mit dem heißen Wasser verrühren und das Hack darin 10 - 15 Minuten quellen lassen. Danach auf einem Sieb abtropfen lassen, das Einweichwasser aufheben.In einem Topf das Wasser für den Reis aufkochen lassen, mit Gemüsebrühe würzen und den Reis ca. 20 Minuten quellen lassen.Währenddessen Zwiebeln und Knoblauch fein würfeln, 1 EL Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die beiden Zutaten darin glasig anbraten. Das Sojahack nach ca. 1 Minute dazugeben und alles bei großer Hitze kräftig braten. Danach die Sojasoße hinzufügen, so dass das Hack bräunt. Die Zucchini waschen und in mundgerechte Würfel schneiden, mit in die Pfanne geben. Den Wein angießen, pfeffern und alles bei geschlossenem Deckel und geringer Hitze ca. 15 Minuten köcheln lassen. Ab und zu umrühren. Wenn das Sojahack ansetzten sollte, gibt man etwas Einweichwasser hinzu. Aber nicht zu viel, es muss immer alles aufnehmen können!Nach dem Garen den Dill hinzufügen und nochmals abschmecken.Sehr schön sieht es aus, wenn man den Reis in der Mitte des Tellers platziert und das Zucchini - Soja - Gemüse um den Reis verteilt. Backofen auf 60 Grad vorheizen. Teller und Platte vorwärmen.Das Olivenöl in der Bratpfanne erhitzen, Fleisch darin unter Wenden 2-3 Min. anbraten, dann mit Salz und Pfeffer würzen 1 TL Mehl darüber stäuben, aus der Pfanne nehmen und zugedeckt warmstellen.Die Pfanne mit Haushaltspapier ein wenig abtupfen. Die Speckwürfeli darin leicht anbraten, die gehackte Zwiebel und den Knoblauch beigeben und alles kurz anbraten. Die geschälte und gewürfelte Tomate und den Portwein beigeben, zugedeckt alles leicht einkochen lassen. Die Kräuter beigeben und mit der Bratensauce ablöschen, mit Salz, Pfeffer und etwas Paprika abschmecken. Kurz aufkochen und nachher das Fleisch in die Sauce geben, etwa 5 Minuten darin erwärmen und sofort servieren.Dazu passen Wildreis oder Risotto und ein gemischter Salat. Pellkartoffeln schälen und noch warm durch eine Kartoffelpresse streichen. Wenn sie kalt sind, Mehl darüber geben und in die Mitte eine Vertiefung drücken. Mit Butter, einer Prise Salz und Ei vermischen zu einem Teig, der kurze Zeit ruhen muss.Inzwischen Pflaumen waschen und entsteinen. In jede Pflaume kommt ein Stück Würfelzucker. Nun den Teig in dicke Rollen formen, gleichmäßig abschneiden und Klöße rollen. In jeden Kloß eine gefüllte Pflaume geben .In kochendes Wasser geben und ca. 10 Min. gar ziehen lassen. Nicht kochen. Klöße, die gar sind, schwimmen nach oben. Also nicht zu viele in einen Topf.In eine vorgewärmte Schüssel geben und mit brauner Butter übergießen, mit Zucker und Zimt servieren. Die Kartoffeln schälen, waschen und würfeln. Lauch, Sellerie und Möhren putzen, waschen und klein schneiden. Die Würstchen in Scheiben schneiden. Gut ein Viertel der Kartoffeln und der Möhren beiseitestellen.Zwei Esslöffel Öl erhitzen und die restlichen Kartoffeln sowie das Gemüse kurz darin andünsten. Mit Fleischbrühe ablöschen, zum Kochen bringen und 15 Minuten bei schwacher Hitze köcheln lassen.Danach die Suppe pürieren. Die beiseitegestellten Kartoffel- und Möhrenwürfel zugeben und die Suppe weitere 10 bis 15 Minuten kochen. 5 Minuten vor Ende der Garzeit die Erbsen zufügen.Die in Scheiben geschnittenen Würstchen im verbliebenen Öl anbraten und zur Suppe geben. Crème fraîche unterrühren und die Suppe mit Salz, Pfeffer und eventuell Chiliflocken abschmecken.Vor dem Servieren mit fein gehackter Petersilie oder mit Schnittlauchröllchen bestreuen. Mehl in eine Schüssel sieben, die Hefe in eine Tasse mit der lauwarmen Milch bröseln, 1 TL Zucker dazu. In das Mehl eine Kuhle drücken, die Hefemilch hineingießen und mit einer Gabel mit etwas Mehl anrühren. Zugedeckt gehen lassen, bis der Vorteig das doppelte Volumen hat. Dann mit den Knethaken verkneten, die restlichen Zutaten hinzufügen und ggf. noch etwas lauwarme Milch hinzufügen, damit ein lockerer Hefeteig entsteht. Zugedeckt gehen lassen.Mit dem Löffel kleine Portionen auf die bemehlte Arbeitsfläche geben. Die Kugeln auseinanderziehen und einen guten Teelöffel voll Pflaumenmus hineinfüllen. Die Rohrnudeln verschließen, dass keine Marmelade mehr herauskann. In eine gefettete Auflaufform legen und mit Butter bestreichen. Im vorgeheizten Ofen bei 160 - 180 Grad ca. 30 Minuten backen.Nach 15 Minuten die Sahne darüber gießen und weiterbacken, bis die Sahne vollständig aufgesogen ist. Evtl. noch mal mit Butter bestreichen.Dazu gibt es Vanillesauce! Den Fisch kalt abspülen, trocken tupfen, in Würfel schneiden und mit dem Zitronensaft beträufelt ziehen lassen. Das Kraut fein hobeln. In 30 g der Butter das Kraut goldbraun anbraten und aus der Pfanne nehmen. Inzwischen die gekochten Kartoffeln in dickere Scheiben schneiden, in 30 g Butter von beiden Seiten braten und das Kraut dazugeben. Die Fischwürfel in einer Kokosfett-Butter-Mischung braten. Das Fett muss dabei sehr heiß sein, sonst zieht der Fisch Wasser und zerfällt. Das Kraut abschmecken und die Fischwürfel darauf verteilen. Den Bratensatz vom Fisch mit der Gemüsebrühe loskochen, Creme fraîche dazurühren und über die Fischpfanne gießen, mit Petersilie bestreut servieren. Zucchini, Tomaten, Paprika und Fetakäse würfeln. Etwas Öl in der Pfanne erhitzen, Zucchini und Paprika anbraten, Tomaten und Käse dazugeben und ca. 5 min. dünsten, mit Salz, Pfeffer und Pizzagewürz abschmecken.Fisch abspülen, trocken tupfen und mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer würzen und mit etwas Olivenöl braten. Mit dem Gemüse auf einem Teller anrichten.Statt Pizzagewürz kann man auch frisches Basilikum verwenden. Kohlrabi und Möhren stifteln, Gurke würfeln, Tomate in Scheiben schneiden, mit der gehackten Petersilie locker mischen. Aus den restlichen Zutaten eine Marinade rühren, abschmecken und über das Gemüse geben. Das Hackfleisch mit den feingeschnittenen Zwiebeln anbraten. Zwei enthäutete und gewürfelte Tomaten hinzugeben, weiter braten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Nudeln (z. B. Eliche o. a.) kochen, abtropfen lassen und den mit Knoblauch angereicherten Joghurt untermischen. Auf das Hackfleisch geben. Paprikapulver in Butter rösten und über die Nudeln gießen. Mit den restlichen gewürfelten Tomaten und Petersilie garnieren. Das Brot und die geschälten, vom Kerngehäuse befreiten Äpfel in kleine Würfel schneiden, die Pflaumen halbieren und entsteinen, alles in etwa 1 1/4 L Wasser, mit Zucker, Zitronenaroma, 1 bis 2 Nelken und wenig Salz gewürzt, 20 bis 25 Minuten kochen und dann durch ein grobes Sieb streichen oder im Mixer pürieren. Die Suppe nochmals erhitzen, mit Weißwein und Zitronensaft abschmecken und mit einer Einlage von Apfelstückchen, in Butter angedünstet, und Pflaumenhälften, mit Zucker und Zimt bestreut, anrichten. Die Kohlrabi schälen und unten gerade schneiden, damit sie stehen, ohne umzukippen. Dann einen Deckel gerade abschneiden und die Kohlrabi aushöhlen (entweder mit einem Messer oder mit einem Kugelausstecher). Das ist zwar etwas aufwändig, aber es lohnt sich. Die Wände und der Boden sollten etwa 1 cm dick stehen bleiben. Das Innere beiseitelegen.Das Hackfleisch in etwas Öl anbraten, Möhren und Lauchzwiebeln dazugeben und kräftig mit Salz, Pfeffer und Knoblauch würzen. Wenn alles kräftig angebraten ist, den Frischkäse dazugeben. Umrühren und die Mischung etwas abkühlen lassen.Die ausgehöhlten Kohlrabi und die Deckel in Salzwasser etwa 5 - 8 Minuten halb gar kochen. Dann herausnehmen und mit der Hackfleischmasse füllen.In einer großen Pfanne das Innere der Kohlrabi kurz dünsten, dann die gefüllten Kohlrabi dazustellen (ein bisschen Platz machen, damit die Kohlrabi gerade auf dem Pfannenboden stehen können). 2 Teelöffel Gemüsebrühe und ca. 250 ml Wasser hinzugeben. Die Pfanne zudecken und alles noch weitere 10 Minuten leicht köcheln lassen. Anschließend sofort servieren.Dazu passen Kartoffeln, als Trennkost isst man die gefüllten Kohlrabi pur. In einem nicht allzu großen Topf die Butter erhitzen. Das Fleischstück mit Mehl bestäuben, zusammen mit der geviertelten Zwiebel hineingeben und auf allen Seiten gut anbraten. Dabei darauf achten, dass die Zwiebeln nicht zu dunkel werden. Den Essig dazu gießen und vollständig verdampfen lassen. Das Fleisch mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer bestreuen. Zuerst die Fleischbrühe, dann die Sahne zugießen. Einen gut schließenden Deckel auflegen, die Hitze reduzieren und das Fleisch etwa 3 Stunden schmoren.Nach Ende der Garzeit das Fleisch in Stücke schneiden, anrichten und mit der schön gebundenen Sauce begießen.Die Original-Beilage ist Kartoffelpüree oder Rahmkartoffeln mit gedünstetem Gemüse.Tipp: Ich bereite immer die doppelte Menge (vor allem der Sauce) zu, der Braten schmeckt aufgewärmt noch mal so gut. Bei uns gibt es wegen der Kinder immer Nudeln und Salat als Beilage, dies schmeckt aber auch den Großen.Prima Sauerbraten-Ersatz. Die Paprika auf einem Sieb ausgießen, das Öl dabei auffangen. Den Glasinhalt klein schneiden. Die Zwiebel würfeln.Das Hackfleisch im aufgefangenen Öl anbraten. Würzen. Die geschnittenen Paprika, Zwiebel und Reis dazugeben und mitbraten, den Reis jedoch nur kurz.Mit Brühe ablöschen und etwa 20 Minuten garen, evtl. Wasser nachgießen. Gelegentlich rühren!Den Lauch in Ringe schneiden und ca. 10 Minuten vor Ende der Garzeit in die Pfanne geben. Mit den Gewürzen noch einmal abschmecken und den Schafskäse darüber bröckeln. Zucchini waschen, trocken und die Enden abschneiden. Die grüne Schale von einer Zucchini grob abraspeln und beiseite stellen. Die anderen Zucchini grob würfeln. Kartoffeln schälen, abspülen und in Würfel schneiden. Zwiebel abziehen und würfeln.Öl in einem Topf erhitzen. Die Zucchini-, Kartoffel- und Zwiebelwürfel darin andünsten. Mit Currypulver, Salz und Pfeffer bestreuen. Mit Gemüsebrühe auffüllen und 15 Min. kochen lassen.Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett etwas anbräunen und abkühlen lassen. Dill abspülen, trocken tupfen und klein schneiden.Die Suppe nun pürieren. Dann Zucchiniraspel, Dill und Pinienkerne unterrühren. Mit den Gewürzen nach Bedarf abschmecken.Die Suppe auf Teller verteilen und jeweils einen Teelöffel Crème fraîche darauf geben. Heiß servieren.Tipp: Die Suppe lässt sich auch toll einfrieren. Die Kräuter a. d. Topf, oder abgepackte frische, waschen, trocken schleudern, fein hacken. Den Knobi schälen, fein hacken oder pressen. Die Zitrone längs halbieren, in Scheiben schneiden.Den Fisch waschen, entschuppen, das kann auch er Fischverkäufer machen.Die Kräuter, Knobi, mit Olivenöl verrühren.Den Fisch auf einer Seite mehrmals einschneiden, innen und außen mit Salz, Pfeffer würzen. Die Kräuter, Zitronenscheiben in die Einschnitte und der Bauchhöhle füllen.Auf die Bananenblätter, in Aluschalen oder Fischgrillkörbe legen, auf dem heißen Grill, unter Wenden, ca. 20min grillen.Dazu passt:gegrillte Tomaten oder gegrillte Paprikaschoten Den Chabis halbieren und den Strunk wegschneiden. Die Blätter in mundgerechte Stücke schneiden und waschen. Salzwasser aufkochen und den Chabis dämpfen, bis er weich ist. Kartoffeln rüsten und würfeln. Salzwasser aufkochen und Kartoffeln kochen, bis sie etwas weich sind. Rahm mit den Gewürzen würzen. Ofen auf 200 Grad vorheizen.Mit der Butter eine Gratinform einfetten. Den Chabis abwechselnd mit den Kartoffeln und den Späckmöckli in die Gratinform einschichten und die Rahmsauce darüber gießen. Das Gratin in der Mitte des Ofens 30 Minuten gratinieren. Für einen Lammfiletzopf braucht man drei Lammfilets. Die Lammfilets mit Salz und Pfeffer würzen. Je einen der drei Lammfilets mit den gewaschenen und abgetrockneten Kräutern belegen und mit 1 oder 2 Scheiben Bacon umwickeln. Je drei Lammfilets - das umwickelte in die Mitte! - am Ende auf ein Holzspießchen stecken, um sie zu fixieren, und einen Zopf flechten. Den Zopf dann wiederum unten mit einen Holzspießchen befestigen.Auf dem Grill (Aluschalen) grillen, bis das Fleisch innen Rosa ist. Das Mehl auf eine Arbeitsfläche sieben. Salz, Wasser, Essig und Öl in einer Tasse verrühren, zum Mehl geben und zuerst mit einer Gabel, dann mit den Händen einarbeiten. Einen geschmeidigen Nudelteig daraus herstellen und zugedeckt in einer Schüssel 20 Minuten ruhen lassen.Das Wammerl (Bauchspeck) klein würfeln, die Zwiebel schälen und mit den Nelken spicken. Die Fleischwürfel, das Sauerkraut, die gespickte Zwiebel und das Lorbeerblatt in wenig Flüssigkeit 15 Minuten kochen, zum Ende der Kochzeit darf keine Flüssigkeit mehr vorhanden sein. Die Zwiebel und das Lorbeerblatt entfernen, und das Sauerkraut auskühlen lassen.Den Teig möglichst dünn ausrollen und das Sauerkraut auf dem Teig verteilen. Den Teig aufrollen und in 4 cm lange Stücke schneiden. Nebeneinander in einen großen, flachen Topf setzen (Schnittfläche nach oben) und bis zu einem Drittel mit Brühe auffüllen.Bei geschlossenem Deckel und nicht zu großer Hitze 20 Minuten schmoren lassen. Nach dieser Zeit sollte die Flüssigkeit verdampft sein und die Krautkrapfen sollten leicht gebräunt sein. Kartoffeln schälen, dann würfeln.Pfanne mit Olivenöl erhitzen, dann die Kartoffeln rein und ordentlich mit schwarzem Pfeffer und ein wenig Salz würzen. Kartoffeln schön bräunen.Zwiebeln in Ringe schneiden und zu den Kartoffeln geben. Weiterbräunen.Paprika Rot & Grün in Würfel schnippeln, in die Pfanne geben, Knoblauch zerdrücken, in die Pfanne geben.Eier mit dem Mixer schön verrühren, KEINE GEWÜRZE dazugeben! Die Farbe der Eier wird sonst alles andere als schön.Jetzt die Eier in die Pfanne geben, kurz (max. 1 Minute) auf dem Herd stehen lassen, und dann ab in den Ofen (der bei 150 Grad sein sollte).Wenn das Ei gestockt ist (ca. 10-15 Minuten), auf einen schönen Teller stürzen.Wer mag, kann jetzt noch ein wenig frische Petersilie darüber streuen.WICHTIG: die Tortilla schmeckt KALT, nicht WARM!!! Das Fleisch mit Pfeffer und Majoran einreiben und in 200 ml Wein ca. 20-30 Min. dünsten, warmstellen. Paprika in Streifen schneiden und zusammen mit den Lauchringen, der gehackten Zwiebel und den in Scheiben geschnittenen Champignons anbraten. Mit Mehl abstäuben, Tomatenmark dazugeben und mit dem restlichen Wein ablöschen, 5-10 Min.(je nach Geschmack) dünsten. Fleisch in Scheiben schneiden, Basilikum zupfen und unter das Gemüse mischen, noch einmal mit Salz und Pfeffer abschmecken, die Gemüsemischung über die Kasslerscheiben geben, mit Käse bedecken und im Ofen überbacken.Dazu schmeckt lecker ein Kartoffelpüree, verfeinert mit gebratenen Zwiebel- und Champignonstücken. Die gewürfelte Zwiebel mit den frischen, in Scheiben geschnittenen Champignons, frische Pilze vorher mit Küchenkrepp abreiben, glasig dünsten (sollten es Pilze aus dem Glas sein, werden sie erst später dazu gegeben) und mit dem halben Liter Milch aufgießen. Dazu die gestiftelten Paprikastücke, das Paprikapulver, Muskatnuss, und 2 TL von der Instantbrühe geben. Jetzt die Paprika ca. 10 min. leicht köcheln lassen, bis sie bissfest sind.In der Zwischenzeit den Mais und das Glas Champignons, falls ihr keine frischen habt, abtropfen lassen und dann mit in die Sauce geben. 2 weitere TL Instantbrühe, je nach Geschmack mehr oder weniger nehmen, mit in die ziehende Sauce geben. Vom Curry je nach Geschmack 1 - 2 EL dazu geben. Den Schinken samt Schnittlauch und Petersilie ebenfalls in den Gemüsetopf geben. Das Ganze jetzt nicht mehr kochen, sondern nur noch warm halten, ab und zu umrühren und abschmecken.Tipp: Man kann auch mit anderen Gemüsesorten variieren - einfach das nehmen, was gerade da ist (z. B. TK Karotten und Erbsen usw.).Den Reis in Salzwasser nach Packungsanleitung gar kochen. Dabei mindestens 1 - 2 EL Kurkuma ins Kochwasser geben, das gibt noch ordentlich Geschmack.Jetzt den Reis flach in einer Auflaufform verteilen und darüber die Gemüsemischung gut verteilen, die komplette Sauce ebenfalls gleichmäßig über den Reis gießen. Die geschnittenen Fleischtomaten auf dem Auflauf verteilen und noch mal ordentlich salzen und pfeffern. Danach den geriebenen Gouda (wahlweise auch anderen Käse) darüber streuen.Für ca. 15 - 20 Minuten (je nach Backofen) bei 180 °C Ober-/Unterhitze überbacken. Der Gemüseauflauf ist fertig, wenn der Käse gut zerlaufen ist.Dazu passt Salat nach Wahl. Hefe in 100 ml lauwarmes Wasser bröckeln, Zucker zufügen, 10 min. gehen lassen.Mehl, Salz und 2 EL Öl dazugeben, verkneten, an einem warmen Ort ca. 60 min. gehen lassen.Teig ausrollen, 12 Kreise ( Ca. 9 cm Durchmesser ) ausstechen, auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech setzen.Ofen auf 225 Grad ( Umluft 205 Grad ) vorheizen.Salami in Scheiben teilen. Paprika waschen, putzen, wie Mozzarella klein würfeln. Tomatenmark, 4 EL Öl, Salz Pfeffer verrühren.Pizzen damit bestreichen, belegen und ca. 18 min. backen. Die gewürfelte Zwiebel in Olivenöl anschwitzen, die Kartoffeln kurz mitbraten, dann mit den Pizzatomaten aufgießen und die Möhren zugeben. Mit Gemüsebrühe, Salz und Kräutern würzen. Garen lassen bis die Kartoffeln fast weich sind, dann die gewürfelten Zucchini dazugeben und mitgaren lassen, bis sie weich sind. Wer mag kann auch Paprika dazugeben.Dazu passen Wiener Würstchen, klein geschnittene Fleischwurst oder Bockwürstchen. Man kann aber auch Kurzgebratenes oder Gegrilltes dazu essen. Hack mit Salz und Pfeffer anbraten. Zwiebeln und Porree klein schneiden und zum Hack geben. Schmelzkäse hinzufügen, mit Brühe auffüllen. 1/2 Stunde köcheln lassen, ab und zu umrühren. Über Nacht stehen lassen, damit die Suppe durchzieht. Am nächsten Tag die klein geschnittenen Champignons dazugeben und nochmals unter Rühren erwärmen und mit Salz und Pfeffer (evtl. etwas Muskatnuss) abschmecken.Dazu Stangenweißbrot oder Fladenbrot und ein frischer Salat.Alle Gäste werden super satt und man hat nicht viel Arbeit damit! Für die Hackbällchen 1 EL Olivenöl in einer kleinen Pfanne erhitzen. Darin die Zwiebelwürfel und Knoblauchscheiben ca. 5 Min. bräunen. Nach 1-2 Min. die Chiliflocken hineinstreuen und mitbraten, in eine Schüssel geben und die Zwiebelmischung auskühlen lassen.Das Hackfleisch in eine Schüssel geben und mit den Händen an den Rand drücken, sodass in der Mitte eine Mulde entsteht. In einer anderen Schüssel die Semmelbrösel mit der Milch vermischen und quellen lassen, kräftig mit Salz und Pfeffer würzen. Nun die Zwiebelmischung und die Semmelbrösel in die Mulde geben und noch einmal mit Salz und Pfeffer würzen. Alles sehr gut mit den Händen durchmischen. Nun golfballgroße Bällchen formen, am besten mit feuchten Händen arbeiten. Die fertigen Bällchen auf einen leicht gefetteten Teller legen und ca. 30 Min. lang ziehen lassen.In einem großen Topf die Zwiebel- und Knoblauchwürfel im erhitzen Olivenöl anbraten, Kreuzkümmel hineinstreuen und mit anbraten. Jetzt die fertigen Hackbällchen in das Fett geben und rundherum anbraten. Wenn die Bällchen rundherum braun sind, Sambal Oelek dazu geben und anschwitzen, nun die Tomatenstückchen dazu geben und mit Oregano würzen. Mit der Fleischbrühe auffüllen und alles etwas köcheln lassen.In der Zwischenzeit die Zucchini würfeln und mit dem Mais in die Suppe geben, ca. 10-15 Min. leise köcheln lassen, bis die Zucchini bissfest sind. Jalapeno und Koriandergrün fein hacken, Tortilla-Chips mit den Händen etwas zerbröseln. Jalapeno, Koriandergrün und Chips in die Suppe geben und sofort servieren. Die Zwiebeln in Ringe und den Knoblauch in Scheiben schneiden, danach im Öl anbraten und mit Salz und Pfeffer würzen. Sind Zwiebeln und Knoblauch goldbraun, geben sie die Gemüsebrühe und die gewürfelten Kartoffeln hinzu. Zum Kochen bringen und 10 Minuten köcheln. Dann geben Sie den Rest der Zutaten (Kürbis, Kokosmilch, Ingwer, Namya-Paste, Kreuzkümmel) hinzu.Nach weiteren 20 Minuten testen Sie, ob der Kürbis schon weich gekocht ist. Sollte dem so sein, geben Sie die Suppe durch die flotte Lotte oder in den Mixer. Abschmecken und servieren.Tipp: Bei Husten eine Scheibe rohen Ingwer zu kauen. Es ist die Hölle, aber es hilft. Die Auberginen waschen, der Länge nach teilen und das innere Fleisch herausschaben. Anschließend für 1/2 Std. in Salzwasser legen, damit sie entbittern.Das Hackfleisch mit Salz und Pfeffer würzen und beiseitelegen.Die Auberginen mit Küchenkrepp abtupfen und in reichlich Olivenöl bissfest von beiden Seiten braten. Auf Küchenkrepp abkühlen lassen.Die Zwiebeln in einem Topf mit etwas Olivenöl dünsten. Die Chilischoten hineinbröseln und die Hitze verstärken. Den Knoblauch zufügen, und mit den Tomaten ablöschen. Die Tomaten zerdrücken, Salz, Pfeffer, Kurkuma, die Hälfte der Minze und das Tomatenmark hinzufügen und die Soße 15 Min. köcheln lassen.Währenddessen das Hackfleisch in Olivenöl scharf anbraten. Das ausgeschabte Fleisch der Auberginen in kleine Würfel schneiden und hinzufügen. Die Hitze reduzieren, und ein paar Esslöffel der Tomatensoße zum Binden hinzufügen. Zum Schluss die Petersilie unterheben.Die Tomatensoße mit der restlichen Minze in eine Auflaufform gießen, die Auberginen hineingeben, mit dem Hackfleisch füllen und den Schafskäse darüber streuen.30 Minuten im vorgeheizten Backofen bei 175 °C Ober-/Unterhitze überbacken.Als Beilage empfehle ich Basmatireis und türkischen Joghurt mit Minze. Makkaroni im Salzwasser bissfest kochen. Den Ofen auf 200°C vorheizen.Zwiebel fein würfeln und in der Butter glasig anbraten. Mehl dazugeben, nach und nach die Milch unter ständigem Rühren dazugießen. Mit Pfeffer, Salz und etwas Muskat würzen und ca. 10 Minuten auf kleiner Flamme köcheln lassen.Die Nudeln abgießen. Die Hälfte des geriebenen Käses zur Sauce geben und darin unter Rühren schmelzen lassen. Die Nudeln unter die Käsesauce mischen und alles in eine Auflaufform füllen. Den restlichen Käse darauf streuen, ein paar Butterflöckchen darauf verteilen.In den Ofen schieben und ca. 30 Minuten backen lassen. Den Backofen auf 175°C (Umluft 150°C, Gas Stufe 2) vorheizen. Die Kartoffeln gründlich waschen und abbürsten. Kartoffeln längs vierteln. Große Viertel quer halbieren. Die Kartoffeln mit 2 EL Öl bepinseln, salzen und auf ein Backblech legen.Thymian waschen, trocken tupfen und die Blättchen abzupfen. Die Hälfte beiseite stellen. Die andere Hälfte mit Paprikapulver und Kreuzkümmel mischen. Die Kartoffeln mit der Würzmischung bestreuen und im heißen Backofen etwa 25 Minuten backen.Die Zucchini waschen, putzen und auf der Rohkostreibe fein raspeln. Die Zwiebeln schälen und fein würfeln. Das Koriandergrün waschen, trocken tupfen und mit den feinen Stielen hacken. Dann die Zwiebeln, den Koriander und den restlichen Thymian zu die Zucchini geben.Die Chilischote waschen, längs aufschlitzen, sorgfältig entkernen und fein würfeln (dabei mit Haushaltshandschuhen arbeiten oder sofort danach die Hände waschen). Die Chiliwürfel unter die Zucchinimischung heben.Balsamessig, eine kräftige Prise Salz und Pfeffer in einer Schale verrühren. Öl mit einem Schneebesen unterschlagen. Alles mit dem Agavendicksaft leicht süßlich abschmecken. Mit der Zucchinimischung vermengen.Die Kartoffeln wenden und weitere 10 bis 15 Minuten backen, bis die Kartoffeln gar sind. Mit dem Zucchinidip servieren. Lauch putzen, längs in Streifen schneiden, waschen und in sprudelndem Salzwasser 2 Minuten kochen. Kalt abspülen, abtropfen lassen und in eine gefettete ofenfeste Form legen. Steaks salzen, pfeffern und mit Senf bestreichen. Je eine halbe Scheibe Schinken auf die Steaks legen und mit etwas Tomatenmark bestreichen. Gurken fein würfeln. Mit Kapern und einem halben Bund fein geschnittenem Basilikum mischen und auf den Steaks verteilen. Steaks zusammenklappen, auf den Lauch setzen. Wein, Crème fraiche und restliches Tomatenmark verrühren. Mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker abschmecken. Sauce in die Form geben. In den Ofen geben, auf 200 ° schalten und 30 Minuten garen. Restliche Basilikumblätter darüber streuen.Dieses Rezept kann auch mit Putenschnitzeln gemacht werden. Das Zitronengras in 4 cm lange Stücke schneiden und mit dem Messerrücken leicht klopfen. Die Brühe und die Hälfte der Kokosmilch zum Kochen bringen, und das Zitronengras, den Galgant, die Magroodblätter und die Chilis hineingeben, mit der Fischsauce würzen und 10 Minuten köcheln lassen.Die Champignons hinzufügen und weitere 5 Minuten kochen, dann das Hühnerfleisch unterrühren und wenige Minuten auf kleiner Flamme garen, es muss zart bleiben. Die restliche Kokosmilch zufügen und mit Limettensaft, Zucker und Fischsauce abschmecken. In Schalen anrichten und mit Chilistreifen, Frühlingszwiebeln und Koriander garnieren.Die Suppe sollte frisch säuerlich und leicht salzig schmecken.Varianten:Hühnerfleisch durch 500 gewürfeltes Fischfilet, oder durch 500g Pilze ersetzen.Als Fisch eignet sich Seefisch mit festem Fleisch oder Waller und Zander, wenn man einen zarteren Fischgeschmack vorzieht.Anmerkung:Zitronengras, Galgant und Magrood sind Würzzutaten und werden nicht mitgegessen. Wer sich das Trennen während des Essens ersparen möchte, fischt sie mit einem Schaumlöffel aus der Suppe, bevor die Pilze dazu kommen. In dem erhitzten Fett die fein geschnittenen Zwiebeln andünsten. Das zerpflückte Hackfleisch und die klein geschnittenen Pilze zugeben und etwas würzen. Ca. 20 Min. schmoren lassen und mit den gehackten Kräutern bestreuen.Dazu passen Salzkartoffeln, Bratkartoffeln oder nur Brot. Das Fleisch in Butter scharf anbraten. Kleingeschnittenen Weißkohl oder Wirsing und das Sauerkraut dazu geben. Mit den Gewürzen und Ketchup kräftig abschmecken. Das ganze im geschlossenen Topf schmoren lassen, bis der Kohl richtig weich und das Fleisch gar ist.Dazu passen Hefeklöße, Kartoffelpüree oder auch Salzkartoffeln Putenbrust waschen, trocknen und rundum mit den gehackten Kräutern einreiben. Leicht salzen und pfeffern. Tomaten abgießen und das Öl in einen Bräter geben. Erhitzen und das Fleisch darin scharf anbraten. Fleisch herausnehmen und im verbliebenen Öl die gewürfelten Zwiebeln und den fein gewürfelten Knoblauch andünsten. Die gewürfelten Tomaten zugeben, kurz durchschmoren und mit etwas Brühe oder Fond angießen. Das Fleisch wieder in den Bräter legen und einige Kräuterzweige dazu legen.Im geschlossenen Bräter bei 200 °C Ober-/Unterhitze vorgeheizt ca. 45 Min. garen, dann ca. 20 Min. ohne Deckel braten. Gelegentlich wenden. Ab und zu begießen, evtl. verdunstete Flüssigkeit nachfüllen.Man braucht nicht unbedingt den ganzen Fond. Es ist aber wichtig, das Fleisch zu begießen, damit es zart bleibt. Fleisch herausnehmen, den verbliebenen Sud (ohne die Kräuterstängel) mit Sahne aufkochen, nach Belieben abschmecken, evtl. andicken (mach ich nicht). Braten aufschneiden, mit der Sauce und Brot servieren.Statt frischen Kräutern kann man auch TK-Kräutermischungen verwenden oder auch getrocknete Kräuter der Provence. Eier trennen. Eigelbe, Mehl, Öl und eine Prise Salz krümelig kneten. Löffelweise lauwarmes Wasser zufügen, bis der Teig elastisch wird. In einer angewärmten Schüssel 1 Stunde ruhen lassen.Äpfel waschen, entkernen und fein würfeln. Bananen schälen, Scheiben schneiden, mit den Apfelstücken mischen. Zitronensaft darüber träufeln, mit Rosinen mischen und mit Zucker und Zimt abschmecken. Teig dünn ausrollen. Jeweils 2 TL Füllung im Abstand von ca. 6 cm auf eine Hälfte setzen. Zwischenräume mit Eiweiß bestreichen. Zweite Teighälfte darüber klappen und andrücken. Maultaschen ausrädeln und in kochendem Wasser ca. 8 Minuten ziehen lassen. Herausnehmen, abtropfen lassen und mit Zimt bestreuen. Mit Vanillesoße servieren! Die Bohnen waschen und mit dem Wasser in einem großen Topf aufkochen lassen. Hitze reduzieren und 2 Minuten köcheln lassen. Vom Herd nehmen, zudecken und 1 Stunde stehen lassen.Abgießen und die Bohnen abwaschen.Das Öl in einem großen Topf erhitzen. Zwiebel und Knoblauch dazugeben und weich dünsten. Chilipulver, Kümmel, Oregano, Paprika und Cayennepfeffer unterrühren. Wer es nicht so scharf mag, gibt erstmal wenig Chili und Cayennepfeffer dazu und schmeckt immer mal ab. 1 Minute unter ständigem Rühren kochen. Bohnen, Gemüsebrühe, Tomaten mit Saft und Wasser zugeben und aufkochen lassen. Hitze reduzieren und zugedeckt 1 bis 1 1/2 Stunden köcheln lassen, bis die Bohnen weich sind. Mit Salz abschmecken.Dazu Reis servieren. Schwarzwurzeln schälen, putzen, in etwa 2 cm breite Stifte schneiden und in Salzwasser je nach Dicke der Stücke 4-6 Minuten kochen. Abgießen und gut abtropfen lassen.Form ausfetten, Blätterteig einlegen.Schinken etwas auslassen. Geriebenen Käse mit den Eiern, Schmand, Senf, Zitronensaft, etwas Salz und Pfeffer verrühren. Die Schwarzwurzelstücke auf den Blätterteig geben, die Schinkenwürfel darüber verteilen und mit der Sauce bedecken. Den Blätterteig als Deckel darüber schlagen und an den Rändern gut andrücken. In den Blätterteig einige kleine Löcher pieken damit die Luft entweichen kann.35-40 Minuten, je nach Form, im auf 200°C Ober-/Unterhitze vorgeheizten Backofen auf der 2. Ebene backen. Nach rund 20 Minuten die Oberfläche mit Alufolie abdecken damit sie nicht verbrennt. Herausnehmen und etwas abkühlen lassen, stürzen und in Scheiben schneidenWer es lieber vegetarisch mag, lässt den Schinken weg und würzt statt mit Salz mit Rauchsalz und gibt eine angeschwitzte, gewürfelte Zwiebel auf die Schwarzwurzeln.Für 2-3 Personen eine üppige Hauptspeise, als Vorspeise ausreichend für 8 Personen auf einem leichten Salat. In einem kleinen Topf etwas Olivenöl heiß werden lassen. Dann den Reis mit den Rosinen und dem Kurkuma anbraten und mit ca. 400 - 500 ml Wasser ablöschen. Den Reis salzen und auf kleiner Flamme köcheln lassen, bis er gar ist, aber noch Biss hat. Das Wasser sollte dann verdampft sein.Während der Reis kocht, das Hack mit der Zwiebel krümelig braten und schon mal die Paprikaschoten vorbereiten: einen Deckel abschneiden und aushöhlen.Wenn der Reis fertig ist, ca. ein Drittel davon in das Hack mischen und mit den oben angegebenen Gewürzen und der inzwischen klein gehackten Petersilie (ich nehme dazu immer ruckzuck meinen Esge) großzügig würzen (viel hilft viel in diesem Fall!) und vermischen, dann die Paprikaschoten damit füllen.Die Paprikaschoten in eine Ofenform stellen, mit den vorher gewürzten (s. o.) passierten Tomaten begießen und alles bei 180° Umluft für 45 min. in den vorgeheizten Ofen geben.Unterdessen den Joghurt plus Salz und Knoblauch mit dem Mixstab schaumig rühren und erst wenn der Yoghurt in der Servierschüssel ist, die Oberfläche mit Rosenpaprika bedecken. Den restlichen Reis dazu servieren. Die Kartoffeln schälen, waschen und würfeln. Lauch, Sellerie und Möhren putzen, waschen und klein schneiden. Die Würstchen in Scheiben schneiden. Gut ein Viertel der Kartoffeln und der Möhren beiseitestellen.Zwei Esslöffel Öl erhitzen und die restlichen Kartoffeln sowie das Gemüse kurz darin andünsten. Mit Fleischbrühe ablöschen, zum Kochen bringen und 15 Minuten bei schwacher Hitze köcheln lassen.Danach die Suppe pürieren. Die beiseitegestellten Kartoffel- und Möhrenwürfel zugeben und die Suppe weitere 10 bis 15 Minuten kochen. 5 Minuten vor Ende der Garzeit die Erbsen zufügen.Die in Scheiben geschnittenen Würstchen im verbliebenen Öl anbraten und zur Suppe geben. Crème fraîche unterrühren und die Suppe mit Salz, Pfeffer und eventuell Chiliflocken abschmecken.Vor dem Servieren mit fein gehackter Petersilie oder mit Schnittlauchröllchen bestreuen. Die Zwiebel fein würfeln, in einem kleinen Topf in etwas Olivenöl anschwitzen, 1 TL Zucker darüber geben und etwas karamellisieren lassen. Tomatenmark dazugeben und eine Minute anrösten, einen TL Paprikapulver und etwas Cayennepfeffer dazugeben. Dann mit etwa 200 ml Wasser ablöschen, so dass es die Konsistenz von Tomatensauce erhält. 1 - 2 Knoblauchzehen dazugeben und bei milder Hitze weitersimmern lassen. Vorm Servieren noch mit Salz abschmecken und die Sahne unterrühren.In der Zeit die Schupfnudeln ohne Fett in der Pfanne bei mittlerer Temperatur anbraten, bis sie rundherum etwas Farbe haben. Währenddessen die Pilze und die Zucchini in Scheiben schneiden (1/2 cm dick), Cherrytomaten halbieren. Schupfnudeln aus der Pfanne nehmen und zur Seite stellen.Nun zunächst die Pilze in etwas Olivenöl anbraten, etwas später die Zucchini dazugeben. Nun Zucker und Thymian dazugeben, mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer aus der Mühle abschmecken und 1 - 2 EL Zitronensaft darüberträufen. Wenn die Zucchini "al dente" sind, die halbierten Tomaten und die Schupfnudeln zugeben, heiß werden lassen und servieren, Tomatensauce extra dazureichen.Wer es nicht so gemüselastig mag, kann zuletzt noch eine Mozzarellakugel in Scheiben schneiden, auf das Gemüse geben und in der Pfanne zerfließen lassen.Tipp:Eignet sich auch zur Resteverwertung. Statt Schupfnudeln kann man auch Kartoffelreste vom Vortag oder übriggebliebene Nudeln verwenden. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Zwiebeln, Karotten, Brokkoli und das weitere gewünschte Gemüse in Scheiben bzw. mundgerechte Stücke schneiden. Das Gemüse mit Sambal Oelek oder Chilipulver und ein wenig Öl anbraten. Mit Wasser ablöschen, die Hühnerbrühe zugeben und köcheln lassen.Das Hackfleisch mit Eigelb, Mehl, Pfeffer und Salz gut durchmischen und daraus kleine, mundgerechte Kugeln formen. Die Kugeln in die kochende Suppe geben und 5 Minuten kochen lassen. Dann die Glasnudeln zugeben und weitere 2 Minuten kochen. Ketjap Manis zugeben, bis die Suppe eine schöne Farbe bekommt.Tipps: Beim Formen der Hackbällchen die Hände feucht machen, dann klebt nichts an den Händen.Die Glasnudeln lassen sich schwer verarbeiten. Es empfiehlt sich, die nicht in die Suppe zu tun, sondern eine Portion in ein Sieb zu legen und dies dann in die Suppe zu tauchen. Sie werden schnell weich und können dann einfach mit Messer oder Schere klein geschnitten werden und in die Schüsseln gegeben werden. Dann erst die Suppe dazugeben. Die Zwiebel fein würfeln, in einem kleinen Topf in etwas Olivenöl anschwitzen, 1 TL Zucker darüber geben und etwas karamellisieren lassen. Tomatenmark dazugeben und eine Minute anrösten, einen TL Paprikapulver und etwas Cayennepfeffer dazugeben. Dann mit etwa 200 ml Wasser ablöschen, so dass es die Konsistenz von Tomatensauce erhält. 1 - 2 Knoblauchzehen dazugeben und bei milder Hitze weitersimmern lassen. Vorm Servieren noch mit Salz abschmecken und die Sahne unterrühren.In der Zeit die Schupfnudeln ohne Fett in der Pfanne bei mittlerer Temperatur anbraten, bis sie rundherum etwas Farbe haben. Währenddessen die Pilze und die Zucchini in Scheiben schneiden (1/2 cm dick), Cherrytomaten halbieren. Schupfnudeln aus der Pfanne nehmen und zur Seite stellen.Nun zunächst die Pilze in etwas Olivenöl anbraten, etwas später die Zucchini dazugeben. Nun Zucker und Thymian dazugeben, mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer aus der Mühle abschmecken und 1 - 2 EL Zitronensaft darüberträufen. Wenn die Zucchini "al dente" sind, die halbierten Tomaten und die Schupfnudeln zugeben, heiß werden lassen und servieren, Tomatensauce extra dazureichen.Wer es nicht so gemüselastig mag, kann zuletzt noch eine Mozzarellakugel in Scheiben schneiden, auf das Gemüse geben und in der Pfanne zerfließen lassen.Tipp:Eignet sich auch zur Resteverwertung. Statt Schupfnudeln kann man auch Kartoffelreste vom Vortag oder übriggebliebene Nudeln verwenden. Bohnen im mit Backpulver verrührten Wasser über Nacht einweichen.Die Zwiebel und den Knoblauch schälen, ganz fein hacken und im mäßig heißen Olivenöl sanft andünsten.Die Tomaten heiß überbrühen, häuten, entkernen, hierbei den Blütenansatz herausschneiden. Das Tomatenfleisch zerkleinert zu den Zwiebeln geben und das Tomatenmark unterrühren.Abgetropfte weiße Bohnen in den Topf schütten und mit Wasser großzügig übergießen. Die Chilischoten sorgfältigst entkernen, zerkrümeln und mit dem Lorbeerblatt zufügen. Den Schinken obenauf legen. Zugedeckt alles 2 Stunden bei milder Hitze garen.Inzwischen die Kartoffeln schälen und ca. zentimetergroß würfeln. Grüne Bohnen putzen, in Stücke brechen und 5 bis 7 Min. in Salzwasser nur knapp gar kochen. Anschließend in eiskaltem Wasser abkühlen, damit sie ihre leuchtend grüne Farbe behalten.Die Kartoffelwürfel mit den Chorizos in den Bohnentopf rühren und 10 Minuten mitköcheln. Dann die Hälfte des Topfinhalts herausheben, im Mixer pürieren oder ihn durch ein Sieb streichen. Anschließend zurück zu den übrigen Bohnen schütten. Das Lorbeerblatt entfernen. Den Schinken in kleine Würfel, die Chorizos in Scheiben schneiden und mit den grünen Bohnen in den Topf rühren. Alles nochmals erhitzen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Den Knoblauch in dem Öl und mit dem Fleisch im Wok kurz anbraten, nach 3-4 Minuten die Eier dazu. Dann den Reis, Fisch- und Sojasauce, den Zucker, die Zwiebel und den Pfeffer hinzugeben. Wenn der Reis warm ist, noch die Frühlingszwiebel und die Tomate unterheben. Den Tellerrand mit Gurkenscheiben belegen und in die Mitte den fertigen gebratenen Reis zugeben. Dazu kann man Fischsauce mit Chilis (aus dem Asiashop) reichen.Statt dem Huhn kann auch Schwein oder Shrimps verwendet werden. Bei Shrimps jedoch den Knoblauch schon etwas früher anbraten. Das Maishähnchen waschen, von überschüssigem Fett befreien, trocken tupfen und zerteilen. Zuerst halbieren, dann Flügel, Keulen mit etwas Rückenschnitt und Brustfilets abteilen. Übrig bleiben 2 Teile der Karkasse(Gerippe des Huhns). Wer sich nicht sicher im Zerteilen von Geflügel ist, bittet seinen Geflügelhändler es für ihn zu tun. Er macht es sicher gern.Alle Teile mit Salz, frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer und Paprikapulver würzen. In einer Pfanne, portionsweise in heißem Butterschmalz von beiden Seiten kräftig anbraten. Das Fleisch soll Farbe nehmen.In der Zwischenzeit die Schalotten und den Knoblauch abziehen, die Schalotten würfeln, den Knoblauch in Scheiben schneiden. Die Pilze nur mit Küchenkrepp abwischen und vierteln. Die Möhren putzen, in 0,5 cm dicke Scheiben schneiden. Die Aubergine waschen und in mundgerechte Würfel schneiden.Die Chilischote oder Peperoni in feine Ringe schneiden (wer es scharf mag, die Trennwände und Kerne mitverwenden, ansonsten Vorsicht, nur eine halbe Schote verwenden). Die Tomaten mit kochendem Wasser überbrühen, 3 Minuten im heißen Wasser belassen, häuten, achteln.Die angebratenen Fleischteile in einem Bräter mit Deckel verteilen. Flügel, Schenkel, Hähnchenbrüste nach unten, die Karkasse obenauf legen, mit den Kräutern der Provence bestreuen und die Rosmarinzweige dazwischen legen.Im verbliebenen Bratfett Schalotten, Knoblauch und Chiliringe anschwitzen (keine Farbe nehmen lassen). Die Möhren dazu, 2 Min. mit anschwitzen. Dann die Champignons dazu, 5 Min. anbraten. Die Auberginenwürfel dazugeben, 2 Min. mitbraten. Zum Schluss die Tomaten hineingeben, alles noch einmal gut durchrühren.Das Gemüse mit dem Prosecco ablöschen, kurz durchrühren, den Geflügelfond dazugießen, das Ganze noch einmal aufkochen lassen.Den Pfanneninhalt über die Geflügelteile im Bräter gießen und verteilen, mit dem Deckel verschließen und im vorgeheizten Backofen auf der mittleren Schiene bei 175 °C ca. 1 Stunde schmoren.Nach 50 Minuten die Oliven im Bräter verteilen und noch 10 Minuten mitschmoren lassen. Den Sud nach Ende der Garzeit abschmecken und eventuell nachwürzen.Dazu schmeckt Ciabatta, Wildreis oder Linguine. Als Getränke empfehle ich leichten Rotwein, Rosé, Bocksbeutel, Riesling oder Gewürztraminer aus dem Elsass. Den Römertopf wässern, Kartoffeln schälen, waschen und in kleine Würfel schneiden. Zwiebeln und Äpfel schälen und würfeln. Kassler in 2 cm große Würfel schneiden.Das Sauerkraut locker in den Römertopf geben und mit den Kartoffeln, Kassler, Zwiebeln und Äpfeln vermengen. Mit Pfeffer bestreuen, Kümmel, Wacholderbeeren und Lorbeerblätter dazwischen legen.Die brühe mit Creme fraiche und Meerrettich verrühren und über das Krautgemisch gießen.Die Form schließen und bei 220°C (Umluft 200°C) 1 Std 20min garen. Die Paprikaschoten putzen, halbieren und in schmale Streifen schneiden. In einem breiten Topf mit Fett andünsten, fein gehackten Knoblauch hinzugeben, alles mit Tomatenmark und den Gewürzen gut abschmecken, bissfest fertig garen. Nach Wunsch mit Sahne oder Sauerrahm binden. In das (fast) fertige Gemüse Eier aufschlagen und einsinken lassen. Bei sehr reduzierter Hitze ca. 10 - 15 Minuten fest werden lassen. Das Gericht mit den gebratenen Speckwürfeln bestreuen.Dazu schmecken Kartoffeln oder Püree. Ofen auf 180 Grad Umluft vorheizen.Butter und Zucker schaumig rühren. Eier, Milch und Quark unterrühren, Reis einrühren. Zitronenaroma dazugeben. Äpfel schälen, in Würfel schneiden, alles in die gefettete Form geben. 45 Minuten backen. Die Nudeln nach Packungsangabe kochen. Es empfiehlt sich, die trockenen Nudeln evtl. einmal durchzubrechen, damit sie nicht mehr ganz so lang sind.Das Hühnchenfleisch in Streifen schneiden und mit 1 EL Sojasauce und 1 TL Sambal Oelek kurz marinieren.Derweil die Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden und die Möhre in feine Stifte schneiden.Nun das Fleisch in 3 EL Öl und 1 EL Sojasauce kurz anbraten. Die Frühlingszwiebeln, die Möhrenstifte und die abgetropften Bambusschösslinge dazugeben. Nach ca. 3 - 5 Minuten auch die Nudeln dazugeben und alles zusammen weitere 5 Minuten braten, dabei regelmäßig wenden.Mit Sambal Oelek und Sojasauce kräftig abschmecken (ca. 1 TL Sambal Oelek und 1 - 2 EL Sojasauce) und mit Currypulver und Paprikapulver würzen.Die Menge ist passend für 2 - 3 Portionen. Erdbeeren waschen, putzen, in Würfel schneiden. Den geschälten Ingwer in Stücke schneiden.Ingwer durch die Knoblauchpresse über die Erdbeeren pressen. Zucker und Zitronensaft zugeben. Abgetropfte Pfefferkörner grob zerhacken und zugeben. Mischen und zugedeckt ziehen lassen.Den gekühlten Camembert erst in Mehl, dann im verquirlten Ei und in Semmelbröseln wenden. In siedendem Öl etwa 1 - 2 Minuten braun und knusprig backen.Erdbeeren auf Salatblättern anrichten, Käse daneben legen. Bier und Ei verrühren und soviel Mehl dazugeben, dass ein zähflüssiger Teig entsteht.Camembert in den Teig legen.Sahne steif schlagen und mit den Preiselbeeren vermengen.Camembert in der Friteuse 5 Min. ausbacken.Mit der Preiselbeersahne und geröstetem Toast servieren In einer heißen Pfanne die klein geschnittenen Maronen ohne Fett anrösten. Sie können ruhig schön knusprig werden. Etwas Öl zugeben und die gewürfelten Zwiebeln und die Frühlingszwiebelscheiben zugeben. 5 Minuten dünsten. Möhrenscheiben zugeben, Kräutersalz und Gemüsebrühepulver zugeben, kurz umrühren und dann Deckel drauf und einige Minuten bei mittlerer Hitze dünsten lassen.Nach etwa 5 Minuten einige Stiele Thymian und ca. 200 ml Wasser zugeben und wieder zugedeckt kochen lassen. Nach weiteren 5 Minuten Milch, Tomatenmark, Cayennepfeffer und Pfeffer zugeben und nochmals zugedeckt weiter kochen lassen. Nach kurzer Zeit den Garpunkt der Karotten testen, sie sollten noch gut fest sein. Die Thymianstiele herausfischen. Dann den Schmand zugeben und durchrühren. Evtl. ein paar TK-Kräuter nach Geschmack zugeben.Zwischenzeitlich Kochwasser für die Nudeln aufsetzen, salzen und dann die Nudeln darin nicht ganz gar kochen (ca. 3/4 der Kochzeit), dann abgießen, zum Gemüse in die Pfanne geben und vermischen. In eine gebutterte Auflaufform geben und mit Käse bestreuen. Im vorgeheizten Backofen (180°C) etwa 20 Minuten backen lassen, bis der Käse schön braun ist. Die Kartoffeln schälen, in mittelgroße Würfel schneiden und in einen Topf geben. Das Wasser hinzufügen und garen. Kartoffeln mit dem Stampfer zerdrücken.Nun die Milch, die Butter und das Muskat unter das Kartoffelpüree rühren. Abschmecken.Die Paprikaschoten entkernen und in Würfel schneiden. Die Zwiebeln schälen und in Scheiben schneiden. Tomaten würfeln.Das Fett in einem Topf erhitzen. Die Zwiebelwürfel nun darin andünsten. Anschließend die Paprika dazugeben und 5 min. mitdünsten. Jetzt die Tomaten hinzufügen. Nun die Dose Tomaten dazugeben und alles mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen und ca. 15 min. garen lassen. Jetzt das Creme fraiche unterrühren und abschmecken.Püree und Gemüse zusammen servieren. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Um ganze Fische zu dünsten oder dämpfen ist eine Bratfolie ideal. Die Flüssigkeit, die aus dem Fisch entweicht, dient als Dünstfond und kann dank der Folie nicht entweichen. Dadurch ist das Gargut praktisch luftdicht abgeschlossen und wird sehr schonend gegart, so dass auch große Fische bei diesem Prozess nicht austrocknen können. Die Geschmacksstoffe aller Zutaten und des Fisches können sich gut miteinander verbinden und bleiben voll erhalten. Deshalb gilt, viele Kräuter mit in den Schlauch geben, aber sparsam mit Pfeffer und Salz würzen. Auch sollte der Fisch mit einer möglichst dezenten Sauce serviert werden, die sein feines Aroma nicht erschlägt.Diese Garmethode eignet sich natürlich nicht nur für die oben genannten Fische, sondern auch für viele andere Fischarten.Möhre, Lauch und Sellerie durch eine Juliennereibe geben oder mit dem Messer in feine Streifen schneiden. Die Schalotten und den Knoblauch schälen, aber nicht zerkleinern.Vom Bratbeutelschlauch gut die doppelte Länge des zu garenden Fisches abschneiden und diese einseitig fest verschließen. Die Gemüse mit den Kräutern, dem Lorbeerblatt, den Wacholderbeeren, den Pfefferkörnern und der in kleine Stückchen zerteilten Butter vermischen und in den Bratschlauch einfüllen.Den Fisch mit Pfeffer und Salz würzen und auf das Gemüsebett in die Folie legen. Folie verschließen und mit einer Nadel oben einige Löcher hinein stechen. Dadurch ist gewährleistet, dass sich aufbauender Druck die Folie nicht zum Platzen bringen kann.Wichtig ist, dass dieses Paket immer auf den kalten Grillrost gelegt wird, dadurch wird verhindert, dass die Folie beschädigt wird. Den Rost auf die 2. Schiene des auf 200° C vorgeheizten Backofens schieben und 25 Minuten garen.Spargel am unteren Drittel schälen und die Enden um etwa 5 mm kürzen. Zwei Finger breit Wasser in einem Spargeltopf zum Kochen bringen, Einsatz mit dem Spargel hineinstellen, Topf wieder verschließen und die Spargelstangen 4-5 Minuten dämpfen. Spargel eiskalt abschrecken und auf Küchenkrepp trocknen. Butter in einer Pfanne schmelzen und die Stangen darin wenden, dabei etwas salzen.Tomaten zusammen mit 2 Knoblauchzehen und 1 Zweig Rosmarin in 2 EL Olivenöl 15 Minuten in geschlossenem Topf bei geringer Hitze schmoren.Fisch mit dem Gemüse anrichten. Dazu passen Salzkartoffeln mit der Schmorflüssigkeit der Tomaten oder eine leichte Senfsauce. Ohne Kartoffeln ist es ein Trennkostgericht und gut zum Abnehmen geeignet. Die gehackten Zwiebeln im Fett hell anschwitzen, die in Scheiben geschnittenen Möhren & die Kartoffeln dazu geben, durchrühren, pfeffern & die Brühe angießen. Zugedeckt ca. 30 Min. köcheln lassen, kurz mit dem Pürierstab zerkleinern, so dass noch Stückchen bleiben. Evtl. süße Sahne, Schmand oder Creme fraiche dazu (muss aber nicht) noch mal abschmecken, Würstchen oder Schinkenwürfel rein geben und mit den Kräutern bestreuen.Wer mag, kann auch geröstete Sonnenblumen, Kürbis oder sonstige Kerne darüber geben.Falls die Suppe nach dem Pürieren oder dem Aufwärmen zu dick geworden ist, Brühe dazugeben und kurz aufwallen lassen. Für die Mehlschwitze die Butter in einem Topf zerlassen (nicht braun werden lassen) darin die Zwiebel glasig dünsten, mit Mehl bestäuben, vom Feuer nehmen und nun die Gemüsebrühe zugeben und fleißig mit einem Schneebesen rühren. Wenn die Masse sämig ist, wieder aufs Feuer stellen, Temperatur minimieren, mit Milch auffüllen und aufkochen lassen. Dabei immer rühren, damit es nicht anbrennt. Nun die Sahne zugeben, aufkochen lassen und dann mit den Gewürzen abschmecken, sollte die Soße zu dicklich geraten, mit Milch, Brühe oder Sahne verlängern. Zum Schluss den Senf nach Geschmack zufügen, nicht mehr kochen lassen, er verliert sonst sein Aroma. Ich mag es gerne schärfer.Nun nur noch die Eier zufügen und warm ziehen lassen.Dazu schmecken Salzkartoffeln. Die Kartoffeln in der Schale in ca. 20 Minuten gar kochen.Inzwischen den Schnittlauch und die Petersilie klein schneiden. Den Magerquark mit der Schlagsahne glatt rühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Kräuter unterrühren.Die Kartoffeln pellen und mit Kräuterquark und Schinken servieren. Backofen auf 100° vorheizen. Die Medaillons waschen, trocken tupfen und in heißem Schmalz auf beiden Seiten scharf anbraten. Salzen und auf einem vorgewärmten Teller im Ofen noch etwa 5 Minuten ruhen lassen.Fond, Sherry und grünen Pfeffer in eine Pfanne geben und erhitzen. Crème fraiche einrühren und ganz leicht einkochen lassen (Vorsicht: Nicht zu lange köcheln, die Sauce ist sonst sehr schnell stark eingedickt !). Noch mal abschmecken und über das Fleisch gießen, servieren.Dazu passen Bandnudeln und ein Broccoli-/Blumenkohlgemüse oder Blattsalate. Kohlrabi schälen und in Stifte schneiden. Die zarten, grünen Blätter waschen und beiseite stellen. Zwiebeln würfeln. Kartoffeln bürsten und gesondert 30 Minuten garen.Öl erhitzen, Zwiebeln glasig braten, Kohlrabi zufügen, kurz mitbraten u. mit 1/8 l Brühe übergießen- bei schwacher Hitze 15 Minuten dünsten. Mehl mit der restlichen Brühe anrühren und die Dunstflüssigkeit damit binden. Das Gemüse noch einige Minuten leicht kochen lassen und ab und zu umrühren.Kartoffeln in Scheiben schneiden und untermengen. Mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. Eigelbe mit Käse und Sahne mischen und unterrühren. Mit Liebstöckel und gehackten Kohlrabiblättern bestreut servieren.Dazu schmecken Frikadellen besonders lecker. Die Eier hart kochen, schälen und vierteln.Eine geriebene Zwiebel in Öl anschwitzen, die fein gehackten rohen Gemüsepaprika dazugeben, andünsten, die ohne Kerne in grobe Würfel geschnittenen Tomaten untermischen, mit Salz und Pfeffer würzen und mit Milch auffüllen. Den ebenfalls in Würfel geschnittenen Käse dazugeben, kochen lassen, bis der Käse schmilzt.Erst dann die Eierviertel vorsichtig unterziehen, noch einmal heiß werden lassen, mit gehackter Petersilie bestreuen und mit Weißbrot servieren. Speck, Zwiebel, Möhren und Kartoffeln würfeln, die Mettenden in Scheiben schneiden.Erst Speck, Mettenden und Zwiebeln anbraten, Möhren und Kartoffeln kurz mitbraten, dann mit der Fleischbrühe ablöschen und alles ca. 10 Minuten kochen. Bohnen hinzugeben und den Eintopf in ca. 15 Minuten fertig garen. Mit Bohnenkraut und Pfeffer abschmecken. Die Champignons und Pfifferlinge waschen und klein schneiden. Die Zwiebel und den Knofi ebenfalls klein schneiden.Das Schweinefilet in Medaillons zurechtschneiden und in einer Pfanne mit Öl anbraten. Das Fleisch herausnehmen und in diesem Sud den Zwiebel mit Knofi anbraten. Die Pilze hinzugeben und mitschmoren lassen. Das Pilzgemüse mit den Gewürzen abschmecken und die frischen Kräuter mit hinzugeben.Das Fleisch wieder zu diesem Pilzgemüse geben und mit Sahne etwas ablöschen. Kohlrabi schälen und in 1 cm große Würfel schneiden. In der Gemüsebrühe etwa 10 Minuten garen, herausnehmen und die Brühe weiterhin warm halten.Zwiebel schälen und fein würfeln. In einer etwas größeren Pfanne das Öl erhitzen und die Zwiebelwürfel und den Reis darin glasig andünsten, anschließend mit dem Weißwein ablöschen. Wenn der Weißwein verkocht ist, nach und nach die Brühe hinzugeben, so dass der Reis immer leicht bedeckt ist. Bei mittlerer Hitze 20 min. garen, dabei immer wieder umrühren.In der Zwischenzeit die Pinienkerne in einer kleinen Pfanne rösten. Petersilie waschen, trocken schütteln und fein hacken.Kohlrabiwürfel unter den Reis heben. Leicht pfeffern. Butter und Parmesan unterrühren. Mit Petersilie und Pinienkernen bestreut servieren. Zuerst den Kürbis schälen, entkernen und in Schnitze oder Scheiben schneiden. Diese "Schnitzel" beidseitig leicht salzen und Saft ziehen lassen.In der Zwischenzeit den Backofen auf 200° Grad vorheizen.Die Kürbisschnitzel trocken tupfen und nebeneinander in eine gefettete, feuerfeste Form legen. Mit Öl beträufeln und reichlich Pfeffer aus der Mühle darüber mahlen. In der Mitte des Backofens etwa 30 Minuten backen.Backofentemperatur dann auf 225°C erhöhen.Für die Kräuter-Käsekruste die Champignons putzen, fein hacken und sofort mit dem Zitronensaft vermischen. Schalotten, Knoblauchzehe und Petersilie ebenfalls sehr fein hacken. Mit den Pilzen zusammen in der mittlerweile zerlassenen Butter kurz andünsten. Salzen, pfeffern und mit Zitronenschale abschmecken.Diese Mischung über den Kürbis verteilen. Geriebenen Käse und Semmelbrösel vermischen, dann Butterstückchen darüber streuen. Schnitzel auf oberer Schiene goldgelb überbacken.Tipp: Servieren Sie zu den Kürbisschnitzeln einen bunten Blattsalat aus Lollo Rosso, Eichblatt, Endivien und Tomaten, den Sie mit einem Dressing aus Aceto Balsamico, Olivenöl, etwas Salz, Zucker und gehackten Kräutern beträufeln. In die Hähnchenbrüste seitlich eine Tasche zum Füllen schneiden. Den Käse mit einer Gabel zerdrücken, dann in die vorbereiteten Filets füllen. Jede Hähnchenbrust mit 2 Scheiben Parmaschinken umwickeln und mit Küchengarn fixieren.Wein und Brühe in eine große Pfanne gießen und aufkochen. Wenn die Flüssigkeit zu kochen anfängt, Zucker einstreuen und rühren, bis er aufgelöst ist. Die Hitze reduzieren, Fleisch zugeben und 12-15 Minuten in der köchelnden Flüssigkeit garen. Das genaue Ende der Garzeit kann ermittelt werden, indem das Fleisch an der dicksten Stelle eingestochen wird. Wenn nach dem Einstechen klarer Bratensaft austritt, ist es gar.Das Fleisch aus der Pfanne nehmen, beiseite stellen und warm halten.Die Sauce pfeffern, erneut aufkochen, bis sie eingedickt ist. Das Küchengarn von den Röllchen entfernen. Das Fleisch in Scheiben schneiden, auf Teller verteilen, mit der Sauce übergießen und sofort servieren. Hefe mit Mehl mischen. Milch mit Butter erwärmen. Alle Teigzutaten verkneten. 30 Minuten gehen lassen.Kartoffeln schälen, raspeln. Äpfel vierteln, entkernen, raspeln. Zwiebel in feine Ringe schneiden. Zutaten mischen, mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Teig ausrollen, in eine gebutterte Springform (26 cm) geben, Teigrand 3 cm hoch ziehen. Füllung auf dem Teig verteilen.Form in den kalten Ofen schieben, Torte bei 180 °C Umluft ca. 1 Std. backen.Käse raspeln, mit Sahne und Ei mischen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Nach 30 Minuten Backzeit auf die Torte geben, mit Kümmel bestreuen. Torte fertig backen. Das Fleisch in Würfel schneiden, salzen und pfeffern und gut anbraten.Rote und grüne Paprikaschote sowie Zwiebeln im "Speedy" klein hacken oder möglichst klein schneiden.Sahne zum Fleisch geben, gehackte Paprika und Zwiebeln zugeben. Danach vorsichtig mit Senf, Honig und Dill abschmecken und alles ca. 30 Min köcheln lassen, bei geringer Hitze im geschlossenen Topf. Nochmal abschmecken.Mit Reis servieren. Die Kartoffeln schälen und würfeln. Zwiebeln und Lauch in Ringe schneiden. Den Rosenkohl putzen und den Strunk über Kreuz einschneiden. Den Knoblauch fein hacken.Das Öl erhitzen und Zwiebeln und Knoblauch darin anschwitzen. Lauch und Kartoffeln dazugeben, zum Schluss den Rosenkohl, mit der Brühe ablöschen und die Suppe ca. 20 Minuten köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.Die Suppe zum Servieren in Teller schöpfen und jeden Teller mit einem Löffel saurer Sahne und Schnittlauchröllchen garnieren. Rhabarber putzen und in Stücke schneiden. Mit 2 EL Zucker süßen und mit Wasser in einem Topf aufkochen. Etwa 3 Minuten dünsten, dann mit dem Pürierstab zerkleinern und kalt stellen. Die Erdbeeren waschen und je nach Größe halbieren oder vierteln. Mit Vanillezucker einzuckern. Die Erdbeeren ziehen lassen und kurz vor dem Servieren zum Rhabarbermus geben.Buttermilch in einem Topf langsam zum Kochen bringen. Milchreis und restlichen Zucker einrühren. Puddingpulver dazugeben und zugedeckt ca. 25 Minuten köcheln lassen. Die Pinienkerne in einer beschichteten Pfanne hellbraun rösten, bis sie duften. Mit einem Schuss Sahne unter den Reis ziehen. Den heißen Milchreis mit dem kalten Obst auftischen. Die Zwiebel schälen, würfeln und in heißem Öl anbraten. Den Grünkohl dazugeben, anschwitzen und mit der Gemüsebrühe ablöschen. Je nach Geschmack das Gemüse nur kurz erhitzen oder weich köcheln lassen.Den Knoblauch abziehen und zusammen mit der Peperoni hacken. Die übrigen Gewürze nun zugeben und unterrühren. Gegen Ende der Garzeit die Erdnussbutter zufügen. Fertig. Das Fett in einem Topf erhitzen, das Mehl dazugeben und anschwitzen. Mit der Fleischbrühe und der Milch aufgießen. Den Senf unterrühren und mit Salz, Pfeffer und Piment abschmecken. Das Lorbeerblatt dazugeben und die Sauce etwa 20 Minuten leicht kochen lassen. Die Eier etwa 6 Minuten kochen, abschrecken, pellen und heiß in die Sauce geben. Wenn man möchte, kann man noch gewürfelten, angebratenen durchwachsenen Speck in die Sauce geben.Mit Salzkartoffeln und grünem Salat servieren. Zwiebel und Knoblauch hacken und anschwitzen. Hackfleisch dazugeben und ein paar Minuten anbraten. In Würfel geschnittene Paprika, Chilischoten, Tomatenmark und Cayennepfeffer (Dosierung nach gewünschtem Schärfegrad) in den Topf geben und kurz mitbraten. Mit Brühe ablöschen, die geschälten Tomaten und die Lorbeerblätter in den Topf und 30-40 Minuten auf mittlerer Hitze köcheln lassen.Danach den gewaschenen Mais, die Kidneybohnen und die Schokolade (ich hacke diese vorher immer grob) hinzufügen. Den Basilikum grob hacken, unterheben und nur noch mit Salz und Cayennepfeffer abschmecken.Beim Servieren einen Löffel Creme fraiche aufs Chili - fertig!Ich gebe deshalb keine genauen Angaben für Chilischoten und Cayennepfeffer da ich sehr scharf esse und das für viele schon ungenießbar ist - darum ist es mir lieber wenn jeder für sich selbst den Schärfegrad bestimmt und mich dann nicht für etwaige Schäden durch zu scharfes Essen zur Verantwortung ziehen möchte. Die getrockneten Steinpilze in so wenig Wasser wie möglich für eine Stunde einweichen. Dann herausnehmen, ausdrücken und etwas klein schneiden. Das Wasser durch einen Kaffeefilter kippen und so säubern.Die Kartoffeln schälen. Etwas Butter in einem Topf schmelzen, die fein geschnittene Frühlingszwiebel und die Steinpilze darin glasig schwenken, dann die Kartoffeln dazu geben und ebenfalls schwenken. Mit Sahne und mit ca. 1 EL Steinpilzwasser aufgießen. Dabei eventuell nicht die gesamte Sahne verwenden, die Flüssigkeit darf die Kartoffeln nur ganz knapp bedecken. Bei geringer Hitze und ohne Deckel ca. 30 Minuten köcheln lassen, bis die Sauce dick und cremig ist und die Kartoffeln durch sind. Am Ende salzen und pfeffern.In der Zwischenzeit die Entenbrust auf der Fettseite mehrere Male diagonal einritzen und auf der Hautseite mit einem Hauch Chiliflocken einreiben. Etwas Butter in der Pfanne schmelzen lassen und die Brust mit der Hautseite nach unten in die warme, aber nicht heiße Pfanne legen. Bei geringer bis mittlerer Hitze auf beiden Seiten je nach Größe der Entenbrust 6-8 Minuten braten. Dann herausnehmen und ruhen lassen. Im Pfannenfett die Steinpilze in Scheiben wenige Sekunden von beiden Seiten rösten. Die frischen Steinpilze auf den Rahmkartoffeln anrichten und mit Petersilie bestreuen, die Entenbrust in Scheiben schneiden und dazu servieren. Zubereitung Rouille:Paprika putzen, vierteln und bei Oberhitze im Backofen gratinieren, bis sich die Schale schwarz färbt. Nachdem die Paprika leicht abgekühlt ist, kann die Haut ohne Probleme abgezogen werden.Nun Paprika und abgezogenen Knoblauch im Mörser oder Mixer zu einer Paste verarbeiten. Kartoffel zufügen und ebenfalls zerkleinern. Nun das Eigelb in eine Schüssel geben, mit Salz, Cayenne, Safran und Zitronensaft würzen, etwas von der Paprikapaste untermischen und unter langsamen Rühren das Öl zugeben. Das Ganze dem Schneebesen aufschlagen bis die Masse (Mayo) bindet. Noch einmal nachschmecken.Zubereitung Bouillabaisse:Die Fische putzen, zerlegen, Gräten ziehen und die Filets in mundgerechte Stücke schneiden. Von 2 kg Fisch bleibt max. 1 kg Fischfilet übrig.Die Fischkarkassen abwaschen. Gemüse putzen und grob würfeln, Knoblauch andrücken, die Kräuterzweige grob zerkleinern und alles in einem Topf mit dem Öl angehen lassen. Karkassen zufügen und mit dem Wein ablöschen. Einen guten Liter Wasser zufügen, aufkochen und aufkommenden Schaum mit einer Kelle entfernen.Sobald kein Schaum mehr entsteht, Pfeffer, Lorbeer und Nelke zufügen. Alles eine gute Stunde simmern bzw. einkochen lassen.Den Fond vorsichtig passieren, d.h. die Brühe durch ein Sieb geben und Gemüsestücke durch das Sieb streichen, so kommt noch mehr Aroma in den Fond. Nun Safranfäden und die Fischstücke hinzufügen, wieder vorsichtig erhitzen und max. 10 Minuten garen/bzw. nachziehen lassen. Noch einmal abschmecken und ggf. nachwürzen.Anrichten:Die Bouillabaisse auf einen Teller geben, darauf achten, dass jede Portion verschiedene Fischstücke erhält. Zusammen mit einem knusprigen Baguette und der Sauce Rouille servieren. Guten Appetit! Mehl und Backpulver mischen, Quark, Milch, 3 EL Öl und ca. 1/2 TL Salz zufügen und alles glatt verkneten.Zwiebeln schälen und in Ringe schneiden. Speck würfeln. 1 EL Öl erhitzen, den Speck darin knusprig auslassen, dann herausnehmen. Die Zwiebeln im Speckfett portionsweise goldgelb braten, mit Salz, Pfeffer und Majoran würzen.Den Teig auf bemehlter Arbeitsfläche zum Kreis (ca. 30 cm) ausrollen und in eine gefettete und mit Mehl bestäubter Quicheform geben, den Teig am Rand etwas hochdrücken. Zwiebeln und Speck darauf verteilen.Den Schmand mit Ei verquirlen und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Schmandmasse auf den Zwiebeln verteilen und die Quiche mit dem Käse bestreuen.Die Quiche im vorgeheizten Backofen (E-Herd 200 °C, Umluft 175 °C, Gas Stufe 3) 30 - 40 Minuten backen.Zum Servieren mit Majoran garnieren und in 12 Stücke schneiden. Die Orange waschen, abtrocknen und die Schale fein abreiben (Vorsicht, das Weiße ist bitter).Rucola waschen, Stiele abzupfen und ggf. grob hacken.Nudelwasser zum Kochen bringen und Spaghetti nach Packungsanweisung al dente kochen.Schnitzel abtupfen, salzen und pfeffern und schräg in Streifen schneiden. Das Öl in einer ausreichend großen Pfanne erhitzen und die Fleischstücke bei mittlerer Hitze gut anbraten. Anschließend aus der Pfanne auf einen Teller nehmen und diesen mit Alufolie abdecken.Brühe oder Weißwein zum Bratensatz geben (ablöschen) und Sahne (oder Sahne&Milch), Orangenschale und Chili dazu geben. Kurz aufkochen lassen, mit Salz und Pfeffer abschmecken und das Fleisch hinzugeben.Die Nudeln abgießen, mit dem Rucola vermischen und beides zusammen anrichten. Die Nudeln nach Anweisung knapp bissfest garen.In dieser Zeit die Sauce zubereiten: Porree/Lauch putzen, waschen, dann in feine Ringe schneiden. Öl in einer großen Pfanne erhitzen, das Hackfleisch darin krümelig braun anbraten. Lauchringe zufügen. Ananas abtropfen, Saft aufheben, alles ca. 5 Min. stark anbraten, dann mit etwas Saft ablöschen. Currypulver, gekörnte Brühe + gemahlenen Pfeffer nach Geschmack zufügen, Ketchup + Tomatenmark zugeben, gut rühren, evtl. noch etwas Ananassaft zugeben.Bei geschlossenem Deckel 5-8 Min. auf kleiner Stufe garen. Dann die Sahne zufügen, die Nudeln abschütten + sofort mit der Sauce vermengen. Ingwer schälen und in Scheiben schneiden. Chilischote einritzen.2 EL Öl in einer Pfanne erhitzen. Hähnchenbrüste mit Salz und Paprikapulver würzen und mit Ingwer, Chili und Thymian in der Pfanne bei mittlerer bis starker Hitze rundherum in ca. 5 Min. hellbraun anbraten. Mit 2 TL Honig beträufeln, nach Belieben auch mit Sesam bestreuen und im heißen Ofen bei 180 Grad (Umluft nicht empfehlenswert) auf der mittleren Schiene 10 - 15 Min. braten.Radicchio putzen, waschen und die Blätter grob zupfen. Mango schälen, das Fruchtfleisch vom Stein schneiden und würfeln. Avocado halbieren, den Stein herauslösen und das Fruchtfleisch quer in Scheiben schneiden und mit ½ EL Zitronensaft beträufeln.Für das Dressing 2 ½ EL Zitronensaft mit 1 EL Wasser, Salz, 1 TL Honig und Pfeffer verrühren. 4 EL Öl unterrühren. Radicchio, Mango und Avocado auf Tellern anrichten und mit dem Dressing beträufeln. Die Hähnchenbrust in Scheiben schneiden und auf den Salat legen. Das Suppengrün in kleine Würfel schneiden. Das Hähnchenfleisch mit Wasser, Suppengrün, Salz und Pfeffer aufkochen und ca. 1 Stunde bei geringer Temperatur köcheln lassen. Das Fleisch herausnehmen und in Stücke schneiden.Die Margarine in einem Topf erhitzen, mit Mehl bestäuben, mit einem Schneebesen verrühren und mit Brühe, Weißwein und Zitronensaft unter Rühren ablöschen. Den Spargel in Stücke schneiden (wenn frisch, geschält und vorgegart), mit den Champignons (wenn frisch, geputzt und vorgegart) zufügen und etwas einkochen lassen. Die saure Sahne einrühren, mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken. Das Fleisch und die Erbsen unterheben und ca. 2 Minuten erhitzen.Das Hühnerfrikassee mit Reis servieren. Fleisch in dünne, etwa 3 cm große Quadrate schneiden und mit Mehl bestäuben.Das Öl erhitzen, die Fleischscheibchen einlegen und gleichmäßig goldbraun braten. Die feinblättrig geschnittenen Zwiebeln und die kleingehackte Knoblauchzehe hinzufügen und glasig rösten.Tomatenmark unterrühren, mit Zucker, Oregano, Salz und Pfeffer würzen und mit Bier ablöschen.Das Fleisch zugedeckt langsam weich dünsten.Die Brotscheiben auf einer Seite toasten, auf der zweiten mit Senf bestreichen und halbieren.Das Fleisch in einer gut vorgewärmten flachen Schüssel anrichten, mit dem Senftoast umkränzen und mit Petersilie bestreuen.Beilagen: Mit viel Zwiebeln gekochter Reis oder Reiskugeln (= bolinhos de arroz). Hierfür wird gekochter Reis mit Butter, Ei, geriebenem Käse, etwas Schnittlauch und Mehl zu kleinen Kugeln geformt und in heißem Öl ausgebacken. Speck, Zwiebel und den Knoblauch würfeln und im Olivenöl glasig werden lassen. Die geputzten und gewaschenen grünen Bohnen hinzugeben und ebenfalls andünsten. Mit Salz, Pfeffer, Bohnenkraut und Majoran würzen. Nun alles mit der Brühe ablöschen und die Milch hinzugeben. Die Suppe aufkochen lassen und die geschälten und gewürfelten Kartoffeln hinzufügen. Alles so lange köcheln lassen, bis die Kartoffeln gar sind und die Bohnen noch etwas Biss haben. Pasta in reichlich Wasser al dente kochen.Tiefgefrorene Garnelen in sehr heißem Öl anbraten. Nach kurzer Zeit klein gehackte Zwiebeln, gepressten Knoblauch und nach Belieben etwas Chili hinzufügen. Je nach gewünschtem Bräunungsgrad die Garnelen fertig braten. Sahne gemischt mit Brühe in die Pfanne geben, einen Teelöffel Pesto und den TK Blattspinat hinzugeben. Köcheln lassen, bis der Spinat aufgetaut ist. Anschließend mit etwas Salz und Pfeffer abschmecken und den Parmesan hinzugeben.Pasta abschütten, abtropfen lassen und in der Pfanne mit der Soße vermischen. Anrichten und nach Geschmack noch mit zusätzlichem Parmesan bestreuen. In einer heißen Pfanne die klein geschnittenen Maronen ohne Fett anrösten. Sie können ruhig schön knusprig werden. Etwas Öl zugeben und die gewürfelten Zwiebeln und die Frühlingszwiebelscheiben zugeben. 5 Minuten dünsten. Möhrenscheiben zugeben, Kräutersalz und Gemüsebrühepulver zugeben, kurz umrühren und dann Deckel drauf und einige Minuten bei mittlerer Hitze dünsten lassen.Nach etwa 5 Minuten einige Stiele Thymian und ca. 200 ml Wasser zugeben und wieder zugedeckt kochen lassen. Nach weiteren 5 Minuten Milch, Tomatenmark, Cayennepfeffer und Pfeffer zugeben und nochmals zugedeckt weiter kochen lassen. Nach kurzer Zeit den Garpunkt der Karotten testen, sie sollten noch gut fest sein. Die Thymianstiele herausfischen. Dann den Schmand zugeben und durchrühren. Evtl. ein paar TK-Kräuter nach Geschmack zugeben.Zwischenzeitlich Kochwasser für die Nudeln aufsetzen, salzen und dann die Nudeln darin nicht ganz gar kochen (ca. 3/4 der Kochzeit), dann abgießen, zum Gemüse in die Pfanne geben und vermischen. In eine gebutterte Auflaufform geben und mit Käse bestreuen. Im vorgeheizten Backofen (180°C) etwa 20 Minuten backen lassen, bis der Käse schön braun ist. Die Kartoffeln in Scheiben schneiden, in einer großen Auflaufform auslegen und mit dem Brühepulver würzen. Die Lauchzwiebeln klein schneiden und über den Kartoffeln verteilen.Die passierten Tomaten zusammen mit Pesto und Crème fraîche in einer Pfanne verrühren und erwärmen. Die Sauce dann über die Kartoffeln und die Zwiebeln verteilen. Anschließend die Zucchini in mundgerechte Stücke schneiden und auf der Sauce verteilen. Dann das Hähnchenfleisch in schmale Streifen schneiden, mit Salz und Pfeffer würzen und auf den Zucchinistücken auslegen.Die Auflaufform nun für eine halbe Stunde in den vorgeheizten Backofen schieben und bei 200 °C Umluft garen, bis das Hähnchen schön braun ist. Dann den Auflauf kurz aus dem Ofen nehmen und mit dem Käse bestreuen. Für eine weitere Viertelstunde in den Backofen schieben, bis der Käse auch schön braun ist.Tipp: So ein Auflauf wird sehr heiß, deshalb sollte man ihn ein wenig abkühlen lassen, damit man sich nicht die Zunge verbrennt. Die Gewürze mit dem Öl und Essig zu einer Paste verarbeiten.Mit einer Geflügelschere das Hähnchen am Rücken aufschneiden und das Rückgrat entfernen. Nun umdrehen und flach drücken. Mit einem scharfen Messer das Fleisch einschneiden und mit der Würzpaste einreiben, abdecken und über Nacht in den Kühlschrank stellen.Am anderen Tag den Ofen auf 200° vorheizen. Nun das Hähnchen mit der Hautseite nach oben in die Reine legen. 40-50 Min braten, bis es gar ist. Mit der gehackter Petersilie bestreuen und mit dem Bratensaft beträufeln und mit Zitronenspalten servieren. Die Zwiebel schälen und fein hacken. Die Tomate fein würfeln. Die Frühlingszwiebel putzen, in feine Ringe schneiden. Die Paprika längs halbieren, entkernen. Das Sauerkraut abtropfen lassen.Das Öl in einer Pfanne erhitzen, das Hack darin anbraten, Zwiebel dazu geben, kurz mitbraten. Das Sauerkraut, Tomatenwürfel, Frühlingszwiebel unter das Hack mischen.Die Füllung in die Paprikahälften füllen, in eine Auflaufform legen, die Brühe dazu geben und im vorgeheizten Backofen, mit Umluft ca. 180°C, 15-20 min garen.Die Paprikahälften herausnehmen, warm stellen.Die Brühe in einen Topf gießen, mit Tomatenmark verrühren, saure Sahne unterrühren, mit Salz, Pfeffer abschmecken.Auf Tellern anrichten und servieren. Das Eisbein mit 2 Liter Wasser, Salz, Pfeffer, Lorbeerblatt, nur 1 EL Paprika und 3 der Knoblauchzehen aufsetzen und zum Kochen bringen. Wenn das Fleisch weich ist, je nach Größe, das Ganze kalt werden lassen und danach das Fett abschöpfen (das macht man einen Tag vorher).Ebenfalls am Vortag werden die Bohnen über Nacht in viel kaltem Wasser eingeweicht.Am nächsten Tag die Bohnen mit den geschälten, klein geschnittenen Karotten und der klein geschnittenen Zwiebel im Eisbeinwasser weich kochen. Danach aus dem abgeschöpften Fett, in dem man die restlichen 2 durchgepressten Knoblauchzehen anschwitzt, dem Mehl und dem 1 EL Paprika eine dunkle Mehlschwitze bereiten und gießt diese mit Bohnenwasser auf. Das Ganze kommt dann unter Rühren in die Bohnensuppe, das klein geschnittene Fleisch dazu und wird dann evtl. noch mal mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt.Ein absolutes Muss dazu sind entweder Bandnudeln oder ein Kloßteig, der als Rolle geformt wird und dann mit Überkreuzfaden in Scheiben geschnitten wird.Ganz zum Schluss kommt noch ein kleiner Schuss Essig im Teller obenauf, um dann untergerührt zu werden. So werden die Bohnen bekömmlicher.Ist dann, wie so vieles in Ungarn, eher ein sättigender Eintopf. Reis wie gewohnt körnig kochen.Zwiebel würfeln und in Öl glasig anbraten. Hähnchenschnitzel in mundgerechte Stücke schneiden und mit anbraten. Paprika und Tomaten klein schneiden und mit in die Pfanne geben. 1 Teelöffel Gemüsebrühe, 1 Teelöffel Curry und Kokosmilch dazugeben. 10-15 Minuten köcheln lassen.Mit dem Reis servieren. Das Fleisch in Streifen schneiden. Öl und Senf gut verrühren, mit Pfeffer, Kreuzkümmel, Paprikapulver und Oregano bzw. Thymian würzen. Die Zwiebel schälen, in grobe Stücke schneiden und die Hälfte davon zur Marinade geben. Knoblauch (Menge nach Geschmack) entweder ganz fein würfeln oder pressen und zusammen mit den Fleischstreifen zur Marinade geben und alles gut verrühren. Mit Bier auffüllen bis alles bedeckt ist, nochmals gut vermischen und abgedeckt im Kühlschrank über Nacht ziehen lassen.Das Fleisch aus der Marinade nehmen, leicht abtupfen und in erhitztem Öl anbraten. Mit 1 EL Mehl bestäuben und kurze Zeit bräunen lassen. Anschließend mit Brühe ablöschen.In der Zwischenzeit die Champignons in Scheiben schneiden und in der Pfanne zusammen mit den restlichen Zwiebeln leicht anrösten. Zum Fleisch geben und saure Sahne unterrühren. Zusätzlich mit einem Teil der Marinade und einem Spritzer Zitronensaft abschmecken. Je nach Fleischart zwischen 20 bis 40 Minuten köcheln lassen.Tipp: Die restliche Marinade eignet sich je nach Geschmack und Bedarf sehr gut zum Verlängern der Sauce. Kartoffeln waschen und mit Schale in Salzwasser garen. Etwas abkühlen lassen, pellen.Bevor die Kartoffeln in Scheiben geschnitten werden, die Schüssel mit Knoblauch ausreiben.Nun die Zwiebel würfeln und in einem Topf zusammen mit der Brühe, Pfeffer und dem Senf erhitzen. (Wer mehr Röstaromen möchte, kann die Zwiebel auch glasig anbraten und mit der Brühe ablöschen.)In der Zwischenzeit Oliven und getrocknete Tomaten in kleine Würfel schneiden und zu den Kartoffeln geben. Anschließend mit Essig und der warmen Brühe mit Zwiebeln und Senf übergießen. Ziehen lassen.Rucola putzen, waschen und wieder trocken schleudern. Zwiebellauch putzen und in dünne Ringe schneiden. Kirschtomaten waschen und halbieren.Nun das Öl, den Zwiebellauch und die Tomaten hinzufügen, gut vermengen und abschmecken, ggf. mit Pfeffer und Salz nachwürzen.Den Rucola erst kurz vor dem Servieren unter den Salat mischen.Guten Appetit! Lauch waschen und in feine Ringe schneiden, Tomaten in 1/8 Stücke schneiden, Zwiebeln schälen und hacken. In einer Pfanne Öl erhitzen und die Zwiebeln andünsten, danach die Tomaten und den Lauch hinzu geben und leicht anschwitzen. Mit dem Wein ablöschen und einköcheln lassen. Mit den Kräutern und Gewürzen abschmecken. Die Dorschfilets salzen und mehlieren in Butterschmalz goldbraun braten! Das Tomaten-Lauch-Gemüse auf einen vorgewärmten Teller geben und jeweils 2 Dorschfilets darauf anrichten.Dazu passen Kräuterkartoffeln und ein grüner Salat! Schneide das Steak in 16 Streifen (ungefähr 1 cm-dick) und klopfe diese 0,5 cm-dünn. Lege einen Spargel und eine grüne Zwiebel auf das Fleisch und rolle es über beides. Halte es zusammen mit einem Holzzahnstocher.Mache das Gleiche mit dem restlichen Fleisch, Spargel und grünen Zwiebeln. Lege sie nebeneinander auf ein Backblech.Mixe die restlichen Zutaten (Reiswein, Sojasauce, Zucker und Sesamöl) und gieße es über die Steakrollen (für 30 Minuten).Dann grille alles 5-7 Minuten und lege die Rollen auf einen Teller. Gieße die Marinade durch ein Sieb in einen kleinen Topf und koche sie ca. 5-10 Minuten, bis die Marinade etwas dick wird. Mit einem Löffel gieße sie über die Rollen.Statt Spargel und grünen Zwiebeln können auch Paprika, Zucchini oder Pilze genommen werden.Es schmeckt warm oder kalt gut. Man kann die fertigen Rollen auch in kleine Stücke schneiden und mit Reis und japanischem Gurkensalat servieren. Den Blumenkohl putzen, waschen, den Strunk kreuzweise einschneiden. Wasser in einem Topf zum Kochen bringen, Salz und Zitrone dazu geben und den Kohl zugedeckt bei mittlerer Hitze in etwa 30 Minuten bissfest dämpfen.Die Zwiebel abziehen und klein würfeln.Paprikaschote und Peperoni putzen und waschen. Paprikaschote in 1 cm große Würfel, Peperoni schräg in 1/2 cm lange Stücke schneiden.Öl in einem Topf erhitzen, Zwiebel unter Rühren glasig dünsten. Paprikaschote und Peperoni zufügen und kurz mitbraten. Herausheben und beiseite stellen.Das Hackfleisch in den Topf geben und unter Rühren kräftig anbraten. Mit Paprikapulver bestäuben, unterrühren. Tomaten samt Saft sowie die Brühe und das zur Seite gestellte Gemüse zugeben. Bei milder Hitze zugedeckt 20 Minuten köcheln lassen. Crème fraiche unterrühren.Petersilie waschen, die Blättchen abzupfen und hacken. Unter die Sauce rühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Den Blumenkohl vierteln, leicht salzen und mit der Hacksauce anrichten. Rotbarschfilet waschen, trocken tupfen, in mildem Rotweinessig etwas säuern (ca. 30 Min.)Pilzmischung auftauen, Mungobohnenkeime abgießen, Würzmischung aus Thymian, Basilikum, Schnittlauch, Chilipulver herstellen, Zwiebel in feine Streifen schneiden, Knoblauchzehen in feinste Würfel schneiden, Limettenblätter vom Stängel befreien und in hauchdünne Streifen schneiden, Erdnüsse fein mahlen und mit den Semmelbröseln mischen.Rinderbrühe kochen und mit der Würzmischung, der Tamarindenpaste und Sambal Oelek mischen und ohne Hitze ruhen lassen. Zwiebel, Limettenblätterstreifen und Knoblauch in Walnussöl bei geringer Hitze glasig anbraten. Pilzmischung zu geben und alles ca. 15 Min. garen. (Es sollte keine Flüssigkeit aus den Pilzen mehr in der Pfanne sein.). Mit der Rinderbrühe-Mischung aufgießen und kräftig einkochen (bis Flüssigkeit dicklich ist)Rotbarschfilet wieder trocken tupfen, salzen und pfeffern und in einer Panade aus Mehl, Eier und Erdnuss-Semmelbröselmischung wenden. In einer großen Pfanne Olivenöl auf kleiner Flamme erhitzen und die panierten Rotbarschfilets langsam goldbraun braten (auf jeder Seite ca. 10 Min.)Die Pilzmischung mit der Kokosmilch aufgießen und leicht weiter köcheln. Den Fisch auf einer vorgeheizten Platte warm stellen. Die restliche Panade (Mehl, Eier und Erdnuss-Semmelbrösel) zu einem Teig verrühren und einen Fladen (ca. 0,5 cm dick) braten und in feine Streifen auf dem Fisch verteilen.Dazu schmeckt Reis und ein leichter, junger, halbtrockener Weißwein (z.B. Riesling) Butterschmalz in einem großen Topf zerlassen und das Gulasch darin kräftig anbraten.Zwiebeln, Chilis und Knoblauch klein schneiden und kurz mitbraten. So viel heißes Wasser angießen, bis das Fleisch gut bedeckt ist. Etwas Salz und Pfeffer und den Brühwürfel hinzufügen. Bei mittlerer Hitze zugedeckt 1 Stunde köcheln lassen.Paprika klein schneiden und hinzugeben und eine weitere halbe Stunde mitkochen. Gegebenenfalls etwas Wasser nachgießen.Paprikamark und Tomatenmark einrühren und das Gulasch mit dem Saucenbinder binden. Die Pilze dazugeben, kurz mit erwärmen. Nochmals alles abschmecken und mit Rama Cremefine oder Sahne verfeinern.Dazu passen Nudeln! Wenn man das Gulasch nicht bindet und etwas mehr Wasser hineingießt hat man eine leckere Gulaschsuppe. Kartoffeln in der Schale garen. Bohnen waschen, putzen und in Stücke schneiden. Zwiebeln pellen und würfeln.Brühe mit Rosmarin und Zwiebeln aufkochen. Fleisch hineinlegen, Bohnen zugeben und bei milder Hitze 20 Minuten garen.Kartoffeln pellen, Tomaten waschen und achteln. Fleisch aus der Brühe nehmen und warm halten. Bohnen, wenn nötig, weiter garen.7 EL Brühe, Essig, Salz, Pfeffer und Öl zur Salatsauce verrühren. Kartoffeln in Scheiben hinein schneiden. Bohnen und Zwiebeln mit der Schaumkelle aus der Brühe heben und zusammen mit den Tomaten ebenfalls in die Sauce geben. Fleisch in Scheiben schneiden und mit dem Salat anrichten. Puter waschen, abtrocknen und innen und außen s e h r kräftig salzen und pfeffern. Mit einer Füllung aus Brot, Milch, Leber, Schalotten, Schinken, Kastanien, Petersilie, Thymian, Salbei, Ei und Gewürzen füllen (die Füllung gut abschmecken, nach Geschmack alles klein gehackt verwenden oder auch pürieren.). Die Öffnung zunähen oder mit Rouladennadeln zustecken und wie einen Stiefel zuschnüren (ist die einfachere Methode und lässt sich gut wieder entfernen!). Den Puter mit Butter einmassieren, mit Salbeiblättern (schön viele) belegen und diese mit Bacon abdecken. Lose mit Kordel umwickeln, damit der Bacon besser hält.Den Ofen auf 225° vorheizen. Den Puter im Bräter oder oder in der Saftpfanne in den heißen Ofen schieben und 30 Min. braten. Dann 1 Tasse Wasser zugeben, sowie das klein geschnittene Suppengrün. Die Temperatur auf 180° runterschalten.Während der Garzeit (insgesamt 2,5 - 3 Stunden) öfter einmal mit dem Bratensaft begießen und nach 1,5 Stunden noch eine knappe Tasse Wasser zugießen.Schmeckt toll! Nudeln in Salzwasser nach Anleitung kochen. Anschließend mit einer Gabel auseinander ziehen. Wer mag, mit etwas Sesamöl aromatisieren.Möhren schälen und in feine Streifen schneiden. Übriges Gemüse auch in Streifen schneiden. Die Filets ebenfalls in Streifen schneiden.Etwas Öl im Wok (oder großer Pfanne!) erhitzen und das Fleisch anbraten. Gemüse zufügen und etwa 5 Min. weiter braten. Nun mit Salz und Pfeffer nach Geschmack würzen und evtl. etwas Ingwerpulver zufügen. Nun die Nudeln dazugeben. Die verquirlten Eier über die Nudeln gießen und unter gelegentlichem Wenden stocken lassen. Zum Schluss mit Sojasoße abschmecken. Für die Füllung die Walnusskerne fein hacken. Fleisch kalt abspülen, trocken tupfen in ein halb cm große Würfel schneiden. Zwiebeln schälen, fein würfeln. Ghee/Schmalz in Pfanne erhitzen und das Fleisch bei starker Hitze anbraten, bis Flüssigkeit verdampft ist. Zwiebeln hinzufügen und unter Rühren glasig braten. Salz, Gewürze, Walnuss und Pinienkerne dazugeben, noch kurz mit anbraten, dann die Füllung beiseite stellen.Für die Klößchen das Bulgur mit reichlich Wasser bedecken, umrühren. Wasser abgießen. Diesen Vorgang zweimal wiederholen. Bulgur abtropfen lassen. Das Fleisch in kleine Stücke schneiden. Zwiebel schälen und klein würfeln. Fleisch und Zwiebel durch die feinste Scheibe des Fleischwolfs drehen. Bulgur gut auspressen, mit dem Fleisch vermischen. Salz, Pfeffer und Paprika dazugeben, wiederholt durch den Fleischwolf drehen und durchkneten, so dass sich alles gut verbindet.Eine Schüssel mit kaltem Wasser bereitstellen. Den Bulgurfleischteig in 24 Portionen teilen. Aus jeder Portion mit feuchten Händen ein eiförmiges Klößchen formen. In jedes Klößchen von einem Ende aus mit dem Daumen eine Öffnung drücken. Dafür das Klößchen am besten in die linke Hand nehmen und zwischen Daumen und Zeigefinger der rechten Hand diese Öffnung vergrößern, je dünner die Teigschicht dabei wird, um so besser. Sie darf aber auf keinen Fall reißen. Einen Teil der Füllung in jedes Klößchen geben, die Öffnung mit feuchten Händen gut verschließen. Die Enden der eiförmigen Klößchen zu Spitzen formen.Backofen auf 75° vorheizen.Die Klößchen in einer Pfanne mit dem Öl 3 - 4 Min. frittieren. Bis zum Servieren im Ofen (50° Umluft warm halten). Zubereitung des Pfifferlingsragout: Die Lauchzwiebeln schneiden Sie in grobe Würfel, die Pfifferlinge putzen Sie. Braten Sie die Pfifferlinge unter ständigem Wenden in 1 El. Butter und fügen Sie nach einiger Zeit die Lauchzwiebeln zu. Wenn die Lauchzwiebeln kurz angebraten sind, geben Sie den Wein auf die Pfifferlinge und lassen kurz aufkochen. Danach geben Sie die Creme Double zu und kochen auf die Hälfte ein. Zum Schluss würzen Sie mit Salz und Pfeffer.Zubereitung der Crepes: Für die Crepes Milch mit Mehl und Ei zu einem dünnen Teig rühren, zerlassene Butter einrühren und mit Salz abschmecken. Eine Crepepfanne (Eisen) mit Öl einstreichen und einen Löffel Teig in die Pfanne geben. Nach kurzer Zeit überschüssigen Teig abgießen, dass nur ein dünner Film in der Pfanne bleibt. Wenden, wenn der Teig fest geworden ist und auch von der anderen Seite leicht anbräunen. Auf diese Weise 2 Crepes bereiten.Anrichten: Schneiden Sie den Schnittlauch in feine Röllchen. Die Crepes geben Sie auf heiße Teller, füllen das Ragout auf die eine Hälfte der Crepes, streuen die Schnittlauchröllchen darüber und schlagen die andere Hälfte über das Ragout. Die Zwiebeln schälen und grob hacken, die Kartoffeln schälen und in Scheiben schneiden.Das Butterschmalz in einer großen Pfanne erhitzen. Zwiebeln und Sauerkraut dazugeben und 4-5 Min. anschmoren. Brühe und Kartoffeln dazugeben, in 15 Min. weich schmoren. Die Sauerkraut-Mischung ohne Brühe (nach Belieben in einem Sieb abtropfen lassen) in eine ofenfeste Form geben.Aus dem Mett Klößchen formen, auf dem Sauerkraut verteilen. Im Ofen bei 180°C 30 Min. backen.Die Eier mit dem Schmand verquirlen, mit Paprika, Salz und Pfeffer würzen und über das Sauerkraut gießen. In der offenen Form nochmals 15 Min. stocken lassen. Mit gehackter Petersilie bestreut servieren. Dazu passt ein kühles Bier. Die Schinkentranchen halbieren. Die Schwarzwurzeln abtropfen lassen und jede (oder jeweils mehrere) in eine halbe Schinkentranche wickeln. In eine ausgebutterte Auflaufform legen.Rahm, Eigelb und geriebenen Käse verquirlen. Nach eigenem Geschmack würzen. Mit einigen Spritzern Cognac abschmecken. Alles über die Schwarzwurzel-Schinkenrollen gießen.Im heißen Backofen bei 220 °C Ober-/Unterhitze 20 Minuten gratinieren. Petersilie darüber streuen.Dazu passt gekochter Reis. Hackfleisch mit der klein geschnittenen Zwiebel, dem aufgeweichten Brötchen, den Eiern und den Gewürzen verkneten und abschmecken. Aus der Masse 7 kleine Röllchen formen.Gekochten Schinken auf der Arbeitsfläche verteilen, darauf den Scheiblettenkäse geben. Dann die Hackfleischröllchen auf den Käse legen und einrollen. Mit Holzstäbchen schließen. In eine flache Auflaufform legen.Sahne, Wasser, Tomatenmark, etwas Thymian, Salz und Pfeffer miteinander verrühren und über die Rouladen geben, so dass diese bedeckt sind. Im Backofen bei 200°C 1 Stunde überbacken.Dazu passt Reis. Den Nackenbraten von allen Seiten scharf anbraten. Anschließend rundherum pfeffern, mit Paprikapulver einreiben, salzen und mit Senf einreiben. Rosmarin und Thymian darüberlegen.Möhren, Zwiebel und Sellerie schälen und in Würfel schneiden. Das Gemüse um das Fleisch geben und entweder im Schmortopf auf mittlerer Stufe etwa 45 min, oder im Bratschlauch im Backofen auf ca. 180 Grad 40 min garen. Wenn das Fleisch im Schmortopf gegart wird, ca. 250 ml Wasser zufügen.Wenn der Braten gar ist, den Bratensaft durch ein Sieb geben und zur Seite stellen.Die Knoblauchzehe hacken und in etwas Fett anschwitzen. Frühzeitig mit dem Weinbrand ablöschen und den Bratensaft zufügen. Die Soße mit Soßenbinder andicken. Die Temperatur runterdrehen und die Sahne zugeben. Nach Geschmack mit Rosmarin und Thymian würzen.Dazu passt gut das Süßkartoffelpüree aus meinen Rezepten. Die Zwiebeln in kleine Würfel schneiden und in etwas Öl anbraten, zum Schluss die gehackte Petersilie kurz mit durchschwenken.Die altbackenen Brötchen (oder die entsprechende Menge Weißbrot) in kleine Würfel schneiden. Brötchenwürfel, Zwiebeln, Petersilie und Eier zusammen in eine Schüssel geben und mit den Händen gut vermischen (Rührgerät geht auch). Anschließend mit Salz, Pfeffer, Muskat und nach Belieben Fondor würzen und nochmals mischen.Die Masse in eine aufgeheizte gefettete Pfanne geben und glatt streichen. Bei höchstens mittlerer Hitze, eher etwas weniger, langsam braten. Nach etwa 5 Minuten den Eierkuchen wenden (das geht am besten, indem man ihn auf einen großen Teller stürzt und anschließend zurück in die Pfanne gleiten lässt) und die zweite Seite in ebenfalls ca. 5 Minuten fertig braten.Dazu passt am besten ein grüner Salat oder - stilechter - Kartoffelsalat.Zum Schluss noch einige Hinweise:Die Brötchen sollten altbacken (etwa 2 Tage alt), aber nicht steinhart sein. Im Zweifelsfall mit wenig lauwarmer Milch anfeuchten, durchmischen und kurz ziehen lassen.Die Anzahl der Eier richtet sich nach der Konsistenz der Brötchenmasse. Diese sollten gut befeuchtet sein aber nicht zu feucht, deshalb die Eier besser nach und nach dazu geben.Je nach Dicke des Eierkuchens variiert die Garzeit natürlich, also vor dem Servieren testen ob er innen auch wirklich gut durchgegart ist! Die Haferflocken, Mehl, Eier, Milch und Mineralwasser glatt rühren. Mit Salz und Pfeffer würzen und zirka 15 Minuten ausquellen lassen. Den Lauch putzen, waschen und in feine Ringe schneiden. Die Würstchen enthäuten und in Scheiben schneiden. Butter in eine Pfanne erhitzen, den Lauch darin glasig schwitzen. Vom Herd nehmen und bereit stellen. Die Butter erhitzen, portionsweise den Teig einfüllen, glatt streichen, mit Lauch und Würstchen belegen und auf beiden Seiten goldgelb backen. Aus den Teigzutaten einen glatten Teig bereiten. Zugedeckt 30 Minuten ruhen lassen.Schinken in kleine Würfel schneiden, Bärlauch fein in Streifen schneiden. (einige Blätter zur Garnierung zurück behalten) Kasseler kleinwürfelig schneiden. Backofen auf 200 Grad vorheizen.Butter in einer Pfanne aufschäumen, den Schinken darin auslassen, geschnittene Bärlauchblätter zugeben und 3 bis 5 Minuten dünsten lassen. Kalt stellen. Eine Backform ausfetten, den Teig ausrollen, die Form damit bis zum Rand auslegen und den Teigboden mehrmals mit einer Gabel einstechen. Saure Sahne mit Eiern verrühren, Bärlauch, Reibkäse und Kasseler zugeben, würzen und auf den Teig verteilen. Im Backofen etwa 45 bis 60 Minuten backen.Heiß servieren und mit den Bärlauch - Blättern garnieren. Den Braten salzen und pfeffern und mit dem Dijon Senf rund herum bestreichen, ruhig etwas mehr, umso kräftiger wird die Soße. 30 Minuten einziehen lassen. Das Suppengrün klein schneiden, die Zwiebeln vierteln.Fett in einem Bräter erhitzen und das Fleisch scharf von allen Seiten anbraten. Suppengrün und Zwiebeln kurz mit schmoren lassen und die Trockenfrüchte gut verteilt hinzu geben. Mit der Gemüsebrühe ablöschen und den Bräter für 2-2,5 Stunden bei 200° in den Ofen schieben. Nach 1 Stunde den Braten wenden und eventuell Brühe nachgießen damit möglichst viel Soße entsteht. Eine halbe Stunde bevor der Braten gar ist, den Bräter aus dem Ofen nehmen, das Fleisch herusnehmen, den Bratenfond durch ein Sieb in einen Topf gießen und das Fleisch im Bräter zurück in den Ofen schieben.Die Soße mit Soßenbinder andicken und aufkochen lassen. 1 Becher Crème fraîche oder Schmand einrühren und abschmecken.Den fertigen Schweinebraten und das Weißbrot in Scheiben schneiden. Jeden Teller mit 2 Scheiben Brot belegen, darauf kommt je eine Bratenscheibe und viel Soße darüber. Mit Gewürzgurke garnieren.Dazu passt ein frisches helles Bier und dann wie man hier sagt: „hau ordentlich rein“! Fleisch waschen, trocken tupfen und seitlich eine Tasche einschneiden. Das Fleisch innen und außen salzen und pfeffern. Spinat kurz blanchieren, kalt abschrecken und abtropfen lassen. Käse fein würfeln. Jeweils 4-5 Spinatblätter auf einer Schinkenscheibe ausbreiten. Käsewürfel darauf verteilen und mit Koriander bestreuen. Schinkenscheibe zusammenklappen und in die Tasche der Hähnchenbrüste schieben. Mit einem Holzstäbchen verschließen. Fleisch erst im verquirlten Ei, dann in den gemahlenen Haselnüssen wenden. Panade gut andrücken und in dem Butterschmalz braten! Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Zwiebeln würfeln. Tomaten aushöhlen und das Fruchtfleisch würfeln. Petersilie und Knoblauch hacken.Öl in einer großen Pfanne erhitzen und die Zwiebelwürfel leicht anbraten, dann den Knoblauch dazugeben. Das Hackfleisch hinzufügen und mit einer Gabel zerpflücken, damit sich keine Fleischklumpen bilden. Wenn das Hackfleisch leicht gebräunt ist, mit dem Weißwein ablöschen. 5 Minuten dünsten, den Reis dazugeben und etwas mitbraten. Tomatenmark dazugeben und mitbraten. Die gewürfelten Tomaten dazugeben, mit der Brühe auffüllen, Zimt und Nelken dazu geben und ca. 20 min. leicht köcheln.Die Paprikastiele abschneiden und den unteren Teil öffnen, ohne den Paprikadeckel komplett abzuschneiden. Paprika von den Kernen befreien.Die Kartoffeln schälen und in Spalten schneiden. Die Kartoffeln in einer Schüssel mit 5 EL Olivenöl, 3 EL Zitronensaft, Salz Pfeffer und Oregano mischen.Die Hackfleisch-Reismischung mit einem Esslöffel in die Paprikaschoten füllen,und in eine flache Auflaufform oder in ein hohes Backblech stellen. Zwischen die Paprika die gewürzten Kartoffelspalten verteilen. Den Boden der Auflaufform mit Wasser bedecken und alles mit Alufolie abdecken.In den vorgeheizten Backofen schieben. Bei 170 Grad im Umluftofen etwa 1 Stunde lassen. 10 Minuten vor Garende die Alufolie entfernen, damit das Gemüse eine schöne Farbe erhält.Bei Bedarf noch etwas Wasser dazugeben, damit es nicht anklebt. Das Rezept stammt von einer Chinareise aus der Stadt Chongqing.Zunächst den Boden des Wok großzügig mit Öl bedecken und dieses auf höchster Stufe erhitzen. Das Geschnetzelte rundherum mit Mehl bestäuben und im Wok scharf anbraten, dann salzen. Das Fleisch herausnehmen, evtl. etwas Öl nachgeben und die gehackten Erdnüsse leicht anbraten. Die Erdnüsse herausnehmen und die Zwiebeln anbraten. Anschließend den gehackten Knoblauch hinzugeben und ebenfalls anbraten. Die Frühlingszwiebeln und die Chilischoten in Streifen schneiden und hinzugeben. Den Zucker darüber streuen und karamellisieren lassen.Fleisch und Erdnüsse wieder hinzugeben. Mit Wein ablöschen, aufkochen lassen und den Essig hinzugeben. Abschließend mit Sojasauce, Ingwer und Pfeffer (gut zerkleinern, sehr intensiv!) würzen und abschmecken.Auf Reis servieren. Kartoffeln waschen und ungeschält in kochendem Wasser 20-25 Minuten garen. Schale abziehen und die Kartoffeln noch heiß durch eine Kartoffelpresse drücken.Äpfel waschen und in Spalten schneiden. Die Apfelspalten mit Zitronensaft und -schale mischen. Abgetropfte Kirschen unterheben.80 g Butter, Zucker und Vanillezucker cremig rühren. Die Eier trennen, Eigelb nach und nach unterrühren.Puddingpulver, Quark, gemahlene Mandeln, Backpulver und die Kartoffelmasse zur Buttermischung geben und alles gut verrühren. Eiweiß zu steifem Schnee schlagen und unterziehen.Die Hälfte der Apfelspalten und Kirschen in eine gefettete Auflaufform legen, die vorbereitete Kartoffelmasse darauf verteilen und mit restlichem Obst belegen. Mandelblättchen und Butterflöckchen darüber streuen.Den Auflauf im vorgeheizten Backofen bei 200°C (Gas: Stufe 3/ Umluft: 175°C) ca. 45 Min. backen. Vor dem Servieren mit Puderzucker bestreuen. Das Gemüse schälen oder waschen und putzen. Die Möhren, Rübchen oder Kohlrabi in Stifte schneiden. Die Bohnen halbieren, den Lauch in feine Ringe schneiden.Salzwasser zum Kochen bringen und darin das Gemüse nach Sorten getrennt bissfest garen: Rübchen und Möhren etwa 2 Minuten, Lauch 3 Minuten, Bohnen 5 Minuten. Jeweils herausheben und im Sieb abschrecken.Schalotten oder Zwiebel schälen und fein würfeln. Das Hähnchenfleisch waschen, trocken tupfen und 1 cm groß würfeln. Die Brühe erhitzen.Die Butter im Topf bei mittlerer Hitze zerlaufen lassen. Schalotten oder Zwiebel einrühren und anschwitzen. Das Fleisch dazugeben und braten, bis es nicht mehr rötlich ist. Das Mehl darüberstreuen und kurz mitgaren. Die Brühe angießen, mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Offen etwa 10 Minuten sanft köcheln lassen.Dann das Gemüse untermischen und erwärmen. Den Topf vom Herd ziehen. Die Sahne mit Eigelb und etwas heißer Brühe gut verrühren, unter das Frikassee mischen. Dazu gibt's Reis, Kartoffeln oder Rösti. Möhren putzen, waschen, schälen. Je nach Dicke halbieren oder vierteln und anschließend in ca. 5 cm lange Stücke schneiden. Vom Bärlauch die Stielansätze entfernen. Blätter abbrausen und trockenschleudern.Eier und Sauerrahm in eine Schüssel geben und verrühren. Die Masse mit Salz, Pfeffer, Curry und Kreuzkümmel pikant würzen.Den Backofen auf 180°C vorheizen. Eine Quicheform (26 cm Durchmesser) gründlich fetten und die Möhren sowie den Bärlauch sternförmig hineinlegen. Den Eierrahm vorsichtig drüber gießen.Die Form in den Backofen stellen und die Frittata in ca. 30 Minuten stocken lassen. Sofort servieren. Die Fischfilets abbrausen und trocken tupfen. Zitronensaft darüber träufeln, danach salzen.Den Speck in kleine Würfel schneiden. Die Zwiebeln abziehen und ebenfalls würfeln.Die Butter in einer großen Pfanne oder in einem Schmortopf erhitzen und Speck und Zwiebeln darin anbraten, bis beide glasig sind. Mit Wein und Brühe ablöschen, Pimentkörner und Lorbeerblatt hineingeben und alles zusammen aufkochen lassen, dann die Hitze reduzieren.In der Zwischenzeit Wasser zum Kochen bringen, die Tomaten überbrühen, häuten, die Kerne entfernen und das Fruchtfleisch in kleine Würfel schneiden. Das Fischfilet in mundgerechte Stücke schneiden und die Gewürzgurken auch klein würfeln.Tomaten, Gurken, Fisch und Kapern in den Sud geben und eine Viertelstunde gar ziehen lassen. Den Eintopf mit Schmand verfeinern, mit Salz abschmecken und vor dem Servieren mit der Petersilie überstreuen.Brot dazu reichen. Zuerst wird das Suppengemüse geputzt, gewaschen und klein geschnitten (nach Belieben kann auch anderes Gemüse verwendet werden). Anschließend wird die Gemüsebrühe zum Kochen gebracht und das Gemüse darin gegart. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Für die Klumpen wird das Mehl und der Zucker verrührt und die Eier dazugegeben. Alles wird zu einem verhältnismäßig festen Teig verarbeitet. Der Teig muss schwer vom Löffel reißen. Sollte der Teig zu weich sein, noch etwas Mehl dazugeben. Mit einem Esslöffel werden dann kleinere Klumpen vom Teig genommen und in der noch kochenden Suppe gegart. Die Klumpen sind gar, wenn sie an der Oberfläche schwimmen.Zum Schluss wird die Suppe nur noch mit Petersilie und Schnittlauch bestreut.Tipp: Wer mag, kann mit einen Klecks Sauerrahm oder Crème fraîche in die Suppe geben. Forellen kalt abspülen, trocken tupfen, innen und außen salzen und pfeffern, innen mit Zitronensaft beträufeln. Ofen auf 200 Grad vorheizen.Gemüse putzen waschen, und in Stücke oder Stifte schneiden. Kräuter fein hacken.Gemüse in erhitzter Butter kurz schwenken, mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Gehackte Petersilie bzw. Kräuter unterheben.Forellen jeweils auf ein genügend großes Stück Alufolie (vorher mit Butter eingefettet) legen und mit der Gemüsemischung füllen. Evtl. übrig gebliebenes Gemüse herum legen. Zitrone in hauchdünne Scheiben schneiden und die Forellen damit belegen. Alufolie darüber falten und die Fische im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad ca. 20 Minuten garen.Beilagen:In erhitzter Butter geschwenkte Bandnudeln(schmeckt auch gut ohne Beilage) Kohlrabi schälen, in dickere Streifen oder kleine Scheiben schneiden, in der Butter andünsten, würzen, abschmecken, mit dem Mehl bestäuben, mit der Brühe auffüllen, bis der Kohlrabi fast bedeckt ist und zugedeckt fast gar dünsten lassen.Dann den gewürfelten Schinken und die gehackten, jungen Kohlrabiblätter untermischen.In eine Auflaufform geben.Eigelb mit Milch verquirlen, über den Kohlrabi gießen, Käse mit etwas Semmelbrösel vermischen, darüber streuen, Butterflöckchen aufsetzen und im vorgeheizten Ofen überbacken - etwa 15 - 20 Minuten!Dazu gibt es Petersilienkartoffeln und Salat nach Wunsch und Saison! Rahmspinat in einem Topf auf kleinster Stufe erwärmen.Dann den Pfannkuchenteig herstellen:Dazu die Eier in ein hohes Rührgefäß schlagen und mit dem Schneebesen verquirlen. Salz, Zucker, Backpulver und Milch gut unterrühren, dann das Mehl hineinsieben und gut untermischen, bis kein Klümpchen mehr zu sehen ist.Eine beschichtete Pfanne erhitzen, Öl verteilen und ca. 1 Schöpfkelle Pfannkuchenteig (das zeigt nur die Erfahrung) in die Mitte geben. Durch Schwenken der Pfanne den Teil gleichmäßig verteilen und bei mäßiger Hitze braten. Der Teig muss sich leicht vom Pfannenboden lösen und sollte stellenweise gebräunt sein. Die Oberfläche darf nicht mehr flüssig sein.Den Pfannkuchen mit dem Pfannenwender umdrehen und auf der anderen Seite fertig backen. Auf eine Platte setzen und warm halten. Dann den nächsten Pfannkuchen machen.Eine runde Auflaufform einfetten und dann abwechselnd Pfannkuchen und Spinat mit je 1 EL Schmand einschichten. Als letzte Schicht Spinat, darüber den Käse streuen und im Ofen bei 200 Grad 15 Minuten überbacken. Die Schinkentranchen halbieren. Die Schwarzwurzeln abtropfen lassen und jede (oder jeweils mehrere) in eine halbe Schinkentranche wickeln. In eine ausgebutterte Auflaufform legen.Rahm, Eigelb und geriebenen Käse verquirlen. Nach eigenem Geschmack würzen. Mit einigen Spritzern Cognac abschmecken. Alles über die Schwarzwurzel-Schinkenrollen gießen.Im heißen Backofen bei 220 °C Ober-/Unterhitze 20 Minuten gratinieren. Petersilie darüber streuen.Dazu passt gekochter Reis. Zwiebel und Knoblauch schälen und klein hacken. Bei den Tomaten den Strunk entfernen, entkernen und klein schneiden. Den Blattspinat, wenn nötig, etwas kleiner schneiden. Die Oliven, wenn nötig, entkernen und danach in kleine Stücke schneiden. Wer keine Oliven mag, kann sie natürlich auch einfach weglassen.Etwas Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Die Zwiebel darin glasig braten, danach Knoblauch, Tomaten, Spinat und Oliven hinzufügen und kurz mitbraten. Mit Kräutern der Provence und Salz und Pfeffer abschmecken.Den Blätterteig auf einem Backblech ausrollen. In 6 Vierecke schneiden und die Füllung darauf geben. Die Ecken nach innen klappen und die Ränder gut zusammendrücken - sonst gehen sie euch (wie auf meinem Foto) ein wenig auf. Mit Wasser bepinseln.Nun im vorgeheizten Backofen bei 200°C (Ober-/Unterhitze) etwa 20 Min. backen. Falls die Taschen oben dunkel werden, einfach Backpapier darauflegen und weiter backen.Dazu passt ein gemischter Salat.Tipps:Bevor die Füllung in die Taschen kommt, könnt ihr ein wenig Basilikum- oder Tomatenpesto auf den Teig streichen. Auch Schafskäse würde sicher gut dazu passen.Die Tomatenreste gebe ich übrigens in den Salat, so bleibt nichts übrig. Das Öl in einem Topf erhitzen. Gewürfelte Zwiebeln und gepressten Knoblauch dazugeben, bis die Zwiebeln weich sind. Mit der Brühe auffüllen, Kichererbsen, Kidneybohnen, Linsen, Zitronensaft und gehackte Minze dazugeben. Zugedeckt etwa 20 Minuten kochen lassen, bis die Linsen zart sind.Tipp: Wer es nicht so suppig mag, kann es auch offen köcheln lassen, dann ist das Ergebnis mehr wie ein Eintopf.Spinat zugeben, unbedeckt so lange simmern lassen, bis der Spinat weich ist. Zwischendurch je nach Geschmack salzen.Die Suppe schmeckt auch am nächsten Tag noch sehr gut, wenn alles schön durchgezogen ist. Schmeckt am besten mit frischen Fladenbrot oder arabischem Brot. Die Rindersteaks salzen und pfeffern und im heißen Fett von beiden Seiten scharf anbraten. Abkühlen lassen und dünn mit Senf bestreichen.Die Mandeln ohne Fett leicht anrösten, bis sie beginnen braun zu werden und dann fein hacken. Die Feigen fein würfeln und die vorgekochten Maronen in dünne Scheiben schneiden. Alles vermischen und in der Pfanne mit Butter leicht anbraten. Mit dem Zucker bestreuen und karamellisieren lassen. Die Mischung auf die Steaks auftragen.Im heißen Backofen je nach Dicke der Steaks circa 20 Minuten bei 160 °C Ober-/Unterhitze fertig schmoren lassen. Zuerst den Reis mit der Kaltwassermethode kochen und dabei einen halben Teelöffel Kurkuma ins Wasser geben. Während der Reis gart, den Spargel in mundgerechte Stücke schneiden und mit den Erbsen bissfest blanchieren. Die Zwiebel und das Putenfleisch würfeln.Wenn der Reis fertig ist, abgießen aber nicht abspülen. Die Zwiebeln in etwas Butter oder Margarine glasig dünsten. Die Putenwürfel dazu geben und beides anbraten, bis das Fleisch braun ist. Dann das Gemüse dazu geben und kurz mitbraten. Zum Schluss den Reis dazu und mit dem restlichen Kurkuma und den anderen Gewürzen abschmecken. Milch, Dotter und Mehl versprudeln. Zucker, Vanillezucker, Rosinen, Salz, Rum, Orangenaroma, Vanillearoma unterrühren. Geschmolzene Butter dazugeben. Dann die geschlagene Sahne und den geschlagenen Eischnee unterheben.In einer heißen Pfanne in etwas Butter in Portionen zu je 3 Schöpfer herausbacken, jede Seite ca. 2 Min. mit dem Pfannenheber gleich in Stücke teilen. Mit Staubzucker bestreuen. Die Schnitzel in mundgerechte Medaillons schneiden und behutsam ein wenig flach klopfen. Die Fleischscheibchen in Mehl wenden, sehr gründlich abschütteln und von beiden Seiten pfeffern. Das Öl rauchend heiß werden lassen und die Fleischstücke sehr schnell von beiden Seiten anbraten. Sofort wieder herausnehmen, salzen und warm stellen. Das Bratfett aus der Pfanne nehmen, den Bratensatz mit dem Saft einer Zitrone und der Brühe loskochen. Etwas einköcheln, dann die Butter mit dem Schneebesen einrühren. Die sorgfältig ausgelösten Filets der zweiten Zitrone, die Kapern und viel gehackte Petersilie unterrühren. Die Kalbsmedaillons noch kurz in der Sauce ziehen lassen. Salatkartoffeln kochen, schälen und in Scheiben schneiden. Zwiebel klein schneiden. Fleischbrühe erwärmen und über die noch warmen Kartoffelscheiben gießen, Zwiebel, Salz und Pfeffer dazugeben umrühren und abschmecken.Den Selleriesalat und Kapern abgießen und zu dem Kartoffelsalat mischen.Apfel schälen und in die Salatmasse reiben, umrühren. Die Essiggurken halbieren und in Scheiben schneiden, Käse in feine, kleine Streifen schneiden, Matjesfilets ebenfalls klein schneiden und zum Salat geben.Die Wurst würfeln, den Paprika (2 Hälften zur Seite legen für die Deko) in Streifen schneiden und nochmals zerkleinern, alles zum Salat geben.Joghurt mit Schmand mischen und mit dem Salat vermengen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Salat in eine Schüssel oder auf Platten anrichten, mit Lachsstreifen, Paprikastreifen, Eierachteln, Oliven und Kaviarersatz garnieren, mit frischem Baguette reichen. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Knoblauch und Petersilie fein hacken, Gorgonzola in kleine Würfel schneiden und mit Olivenöl und Gemüsesuppe fein pürieren. Pesto mit Salz und Pfeffer würzen.Vorsicht mit Salz, durch den Gorgonzola ist das Pesto schon würzig!Brokkoli putzen, in kleine Röschen teilen und kurz dämpfen.Spaghetti in Salzwasser bissfest kochen.Spaghetti mit Pesto und dem Brokkoli vermischen und heiß servieren.Dazu passt grüner Salat. Die Zwiebeln schälen und mit den Nelken spicken. Das Fleisch mit dem Essig und den Gewürzen, Zucker und den gespickten Zwiebeln kalt aufsetzen und knapp 2 Stunden kochen, bis sich die Knochen lösen.Fleisch herausnehmen und von den Knochen befreien, anschließend in Scheiben oder Stücke schneiden und in einer Schicht in eine flache Form legen. Die Zwiebeln herausfischen und zur Dekoration ohne die Nelken auf das Fleisch legen.Den Sud durch ein Feinsieb abgießen und nochmals erhitzen. Die Gelatine nach Anweisung auf der Packung einweichen, zum Sud geben und umrühren, bis sie vollständig aufgelöst ist. Dann den Sud über das Fleisch gießen, bis alles abgedeckt ist. Die Form kalt stellen.Nach Möglichkeit über Nacht ziehen lassen, damit das Fleisch noch besser die Säure aufnimmt.Dazu, das ist ein Muss, werden Bratkartoffeln gereicht.Im Kühlschrank ca. 2 Wochen haltbar. Alle Zutaten in einer Schüssel mischen und kräftig miteinander verkneten bis ein gebundener Fleischteig entsteht.Pfanne erhitzen und währenddessen mit feuchten Händen 8 bis 10 gleichmäßige Fleischwürstchen formen. Wenig Öl in die Pfanne geben und die Fleischwürstchen darin von allen Seiten gleichmäßig braun braten.Herausnehmen und heiß servieren.Dazu passt ein mildes Ajvar. Nimmt man die ganze Rezeptmenge für 1 Portion, erübrigen sich weitere Sättigungsbeilagen. Für den Teig alle Zutaten miteinander verkneten, eine Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und ca. 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen. In der Zwischenzeit die Zucchini längs vierteln und in Scheiben schneiden, diese in etwas Öl in einer Pfanne anbraten, abkühlen lassen.Den Teig etwas größer als die Springform ausrollen und in die Springform legen, einen Rand formen, diesen gut am Springformrand fest drücken (fetten der Form ist nicht notwendig). Im vorgeheizten Ofen bei 170°C (Umluft) ca. 20 Minuten backen, bis der Boden schön gebräunt ist.In der Zwischenzeit die Eier trennen, die Eiweiße steif schlagen. Den Schafskäse in kleine Würfel schneiden und mit Eigelben, saurer Sahne, Parmesan und Sonnenblumenkernen verrühren. Mit Salz, Pfeffer und Kräutern der Provence würzen. Zum Schluss die Zucchinischeiben und den Eischnee unterheben.Die Springform aus dem Ofen holen und die Schafskäsemasse gleichmäßig darauf verteilen. Für weitere 20 Minuten bei 170°C (Umluft) backen, bis das Ei gestockt ist und die Oberfläche eine schöne braune Farbe angenommen hat. Die Gans innen und außen gründlich waschen und abtrocknen. Salz, Pfeffer, Majoran und in eine Schale geben, mischen und fein zerstoßen. Die Gans innen und außen damit einreiben.Die Kastanien bzw. Maronen mit einem spitzen Messer einritzen, bei 175°C Ober-/Unterhitze (Gas: Stufe 2) in den vorgeheizten Backofen geben und etwa 40 Minuten rösten. Dann herausnehmen. Etwas abkühlen lassen und schälen. Dabei auch die feinen Häutchen entfernen.Die Äpfel schälen, vierteln, entkernen und in feine Scheibchen schneiden. Die Zwiebeln schälen, hacken und mit Kastanien und Rosinen mischen. Die Gans damit füllen und schließen (zunähen). Mit der Brust nach unten in einen Bräter legen.Bei 200°C Ober-/Unterhitze (Gas: Stufe 3) in den vorgeheizten Backofen schieben. Nach 80 Min. wenden und weitere ca. 40 - 60 Min. braten. Während des Bratens die Gans immer wieder mit etwas Wasser übergießen, damit die Haut knusprig wird.Die Gans anschließend auf die Bratenplatte legen und im ausgeschalteten Backofen heiß halten (das Gänsefett abschöpfen und anderweitig verwenden, vielleicht kalt als Brotaufstrich mit etwas Salz).Den Rotwein und ebenso viel Wasser zum Bratenfond zugießen und verkochen. Den Fond (Sauce) durch ein Sieb gießen und mit etwas Speisestärke binden, vielleicht noch nachwürzen.Die Gans mit der Geflügelschere längs halbieren und dann in Portionsstücke zerteilen. Mit der Füllung und Maronen auf Tellern anrichten und servieren.Als klassische Beilagen gehören Apfelrotkohl und Kartoffelklöße dazu. Fleisch von allen Seiten mit Salz und Pfeffer würzen, anbraten und herausnehmen. Das klein gewürfelte Suppengemüse anrösten und mit dem Bier ablöschen, das Fleisch hinzugeben und mit den Kräutern abdecken. 60 bis 70 Minuten im Ofen bei 180 Grad garen.Wenn die Flüssigkeit verdampft ist, immer etwas Wasser dazugießen. Das ist wichtig, sonst brennt das Gemüse an und der Braten wird trocken! Den Braten herausnehmen und warmstellen.Soßenfond durch ein Sieb in einen anderen Topf gießen und anschließend mit etwas Mehlbutter abbinden. Dieser Schritt funktioniert natürlich auch mit Soßenbinder, aber mit Mehlbutter geht es viel schneller und leckerer. Nochmals die Soße durch ein Sieb streichen und servieren.Uns schmecken dazu besonders gut Ofen-Bratkartoffeln und ein frischer Salat mit dezentem Kräuter-Öl Dressing. Die Kartoffeln schälen und in Würfel (ca. 2x2 cm) schneiden. Die Schnitzel schnetzeln, die Paprika in Streifen und die Lauchzwiebeln in Ringe schneiden. Die Zwiebel hacken.Salzwasser zum Kochen bringen, die Kartoffelwürfel darin 5 Min. kochen (sollen nicht ganz durch sein!).In einer großen Pfanne etwas Butterschmalz erhitzen, die Zwiebeln und das Fleisch darin anbraten, Paprika und Lauch zugeben, mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen und ca. 3-4 Min. abgedeckt "bruzzeln" lassen.Die Kartoffeln zugeben, nochmals 1-2 Min. durchbraten, dann mit der Brühe aufgießen. Den Schmand und die Petersilie unterrühren, evtl. nochmals mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver abschmecken. Jedes Fischfilet auf ein großes Stück Alufolie (ca. DIN A3) legen. Salzen und pfeffern und je 3 Stängel Dill auf den Fisch legen. Die Zitronen in Scheiben schneiden und die Fische damit belegen. Die Folie jeweils so über den Fischen falten, dass sie gut verpackt sind, oben aber noch eine Öffnung bleibt, durch die man den Garfortschritt kontrollieren kann. Die Öffnung mit einem weiteren Stück Alufolie abdecken.Beide Fischpäckchen in den auf 200°C vorgeheizten Ofen für ca. 15 Minuten geben. Regelmäßig kontrollieren, ob der Fisch schon gar ist. Die gegarten Fischfilets mit Olivenöl beträufeln und servieren.Kartoffeln oder Reis, sowie Bohnen, Brokkoli oder Blumenkohl passen gut dazu. Gambas schälen und den Darm entfernen.Für die Soße Möhre und Schalotte schälen und zusammen mit dem Lauch in kleine Würfel schneiden. In einem flachen Topf in Olivenöl kurz andünsten. Die Karkassen dazugeben und anrösten. Mit wenig Wasser ablöschen, Paprika und Curry zugeben.Die Flüssigkeit ganz verdampfen lassen und alles nochmals kurz anrösten. Mit 250 ml Wasser ablöschen und 10 Minuten bei geschlossenem Deckel köcheln lassen. 125 ml Weißwein zugeben, leicht salzen, pfeffern und nochmals 5 Minuten mit geschlossenem Deckel köcheln lassen.Die Soße durch ein feines Sieb abseihen und in einem kleinen Topf zum Kochen bringen. Auf ca. 125 ml reduzieren und den Rahm zufügen. Aufkochen lassen, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Gut macht sich hier auch noch ein Spritzer Cognac.Für das Kartoffelbett die Kartoffeln schälen und in feine 2-3 mm feine Scheiben schneiden. Den Lauch und den Fenchel in dünne Scheiben schneiden. Die Kartoffeln in kochendem Salzwasser ca. 3 Minuten blanchieren, dann abgießen und in eine gebutterte feuerfeste, flache Form geben. Mit Alufolie abdecken, damit sie nicht austrocknen.Den Lauch und den Fenchel in etwas Butter ca. 3-4 Minuten andünsten, dann auf den Kartoffeln verteilen. Die Soße darübergeben und im vorgeheizten Ofen bei 200 Grad 20 Minuten backen.Während die Kartoffeln im Ofen sind, die Gambas mit Salz und Pfeffer würzen. In einer Pfanne Olivenöl erhitzen und den klein gehackten Knoblauch mit dem Ingwer kurz andünsten. Die Gambas zugeben und auf jeder Seite ca. 3 Minuten braten.Die Gambas auf dem Kartoffelbett anrichten und mit Weißbrot oder Baguette servieren. Zum Schälen der Schwarzwurzeln Gummihandschuhe besorgen und bereitlegen, denn ohne gibt es braune Finger!1 EL Mehl mit dem Essig anrühren und mit ca. einem Liter sehr kaltem Wasser aufgießen. Handschuhe anziehen und die Wurzeln gründlich bürsten, waschen, abschaben/schälen und nochmal waschen. In etwa drei Zentimeter lange Stücke schneiden und diese SOFORT in das kalte Essigwasser legen. Damit behalten sie ihre frische, helle Farbe.Etwas Salzwasser aufkochen lassen, 125 ml Milch zugießen und darin die gut abgetropften (ich spüle sie auch immer nochmal mit frischem Wasser ab) Schwarzwurzeln halb weich kochen.Für die Soße die Butter zerlassen und die fein gehackten Zwiebeln andünsten. 50 g Mehl mit einem Schneebesen einrühren und mit 125 ml Milch und der Fleischbrühe ablöschen. Mit den Gewürzen und dem Zitronensaft vorsichtig abschmecken und kurz aufkochen lassen. Die Wurzeln in die Soße geben und weich kochen.Zum Ende die Sahne und das Eigelb zugeben und unterrühren. Mit Petersilie nach Belieben servieren. Speck in kleine Würfel schneiden. Kartoffeln und Möhren schälen, ebenfalls würfeln. Porree in Ringe schneiden. Schmalz erhitzen, Speckwürfel darin anbraten. Vorbereitetes Gemüse zufügen, andünsten und mit Salz, Pfeffer, Majoran und Lorbeer würzen. Mit Brühe ablöschen und 15-20 Minuten zugedeckt köcheln lassen. Lorbeer entfernen. Sahne einrühren. Etwa die Hälfte des Gemüses mit einer Schaumkelle herausheben. Restliches Gemüse mit einem Pürierstab in der Suppe pürieren. Gemüsewürfel wieder zufügen und nochmals abschmecken. Schinkenscheiben grob würfeln. Die Suppe in Teller füllen und mit Schinken und je 1 Klecks Creme fraiche servieren. Schnittlauch in Röllchen schneiden und darüber streuen. Die Matjesfilets ca. 1 Std. wässern, danach alle Zutaten in kleine Würfel schneiden. Walnüsse hacken. Mayonnaise, saure Sahne, Essig, evtl. rote Beete Saft, verrühren unter die Zutaten mischen. Mit Salz, Pfeffer, Zucker abschmecken und evtl. Kapern zufügen. Zwei Eier in einer Schüssel gut verrühren. Den Thunfisch abtropfen lassen, zu den Eiern geben und alles gut durchmischen. Die Mischung auf ein Backblech mit Backpapier geben und rund formen. Der Boden sollte so ca. 0,4 - 0,6 cm dick sein. Den Thunfischboden im vorgeheizten Backofen 10 - 15 Min bei 180 °C Ober-/Unterhitze backen.Danach aus dem Ofen nehmen, mit Tomatensauce bestreichen und mit Salz, Pfeffer und Oregano würzen. Die Schinkenscheiben klein reißen und die Pizza damit belegen. Mit Käse bestreuen, das dritte Ei aufschlagen und auf die Pizza geben.Danach die Pizza wieder in den Ofen geben und ca. 20 Min backen, bis das Ei gar ist und der Käse eine schöne goldene Farbe hat.Die Pizza kann nach Geschmack natürlich auch anders belegt werden. Am Anfang heizen wir den Backofen vor. 180°C soll er erreichen.Während er das tut, wird das Fleisch von den Sehnen befreit und in kleine Würfel (Größe eines durchschnittlichen Spielewürfels) geschnitten.Ähnlich ergeht es auch der Paprikaschote - sie wird gewaschen, aufgeschnitten, von Innenwänden und Kernen befreit und ebenfalls in kleine Würfel geschnitten.Die Würfelchen sollen wirklich schön klein sein, damit später alles gut vom Käse zusammengehalten werden kann und nicht beim Essen auseinander fällt.Sind wir fertig mit der Vorbereitung, heizen wir dem Fleisch in der Bratpfanne mit ein wenig Fett gut ein und würzen es mit Salz und Pfeffer (wer mag, kann auch ein wenig Chili mit hineinbasteln).Sobald das Fleisch gut durchgebraten ist, beginnt das Schichten: Zuunterst legen wir ein Backblech mit einer Lage Backpapier aus. Auch Springformböden oder Pizzableche sind gestattet.Darauf befördern wir die erste Tortilla. Auf der Tortilla verteilen wir gleichmäßig die Hälfte des geriebenen Käses, dann die Fleisch- und Paprikawürfel (als würde man eine Pizza belegen) und bestreuen es mit dem restlichen Käse. Bedeckt wird die Geschichte mit der zweiten Tortilla.Stolz auf unser Werk befördern wir es möglichst schadlos auf die mittlere Schiene des Backofens und lassen es ca. 10 Minuten dort, bis der Käse schön geschmolzen ist. Vorsicht, dass es nicht zu dunkel wird!Zum Verzehr schneiden wir unsere Quesadilla mit dem Pizzaschneider in Viertel oder Sechstel.Dazu nach Lust und Laune Salsa zum Dippen reichen. Das Gemüse putzen und waschen. Den Lauch in feine Ringe schneiden und die Möhren würfeln. Das Hähnchenbrustfilet waschen, trocken tupfen und anschließend in feine Streifen schneiden.Die Brühe aufkochen und das Gemüse mit dem Reis hinzufügen. Abgedeckt ca. 15 bis 20 Minuten garen. Ungefähr 5 Minuten vor Ende der Garzeit das Hähnchenbrustfilet dazugeben und mitgaren. Mit den Gewürzen nach Belieben abschmecken.Saure Sahne mit Ingwer und Salz würzen und als Dip zum Eintopf reichen.Wer mag, kann mit Minze garnieren. Die eingeweichten Chilis abtrocknen, entkernen und mit den Koriander- und Kreuzkümmelsamen bei mittlerer Hitze rösten, ca. 3 Minuten, bis es gut duftet. Danach abkühlen lassen.Dann mit der roten Chilischote, Schalotten, Knoblauch, Zitronengras, Galgant, Limettenblättern, Koriander, Garnelenpaste, Salz und Wasser im Blitzhacker zu einer weichen Paste verarbeiten.Die Hälfte der Kokossahne im Wok erhitzen, bis sie kleine Blasen hat. Dann die Currypaste dazugeben und für 2 Minuten unter Rühren köcheln. Krachai und Garnelen dazugeben, 3 Minuten kochen.Dann die restliche Kokosmilch, Fischsoße, grüne Pfefferkörner dazugeben und noch ca. 5 Minuten kochen. In eine Schüssel geben und mit den restlichen Limettenblättern garnieren. Mit dem Palmzucker abschmecken.Achtung, das Gericht ist richtig thaischarf. Deshalb evtl. die restliche Kokosmilch dazugeben oder weniger Currypaste nehmen! Huhn in Hühnerbrühe kochen. Das magere Fleisch auslösen, in mundgerechte Stücke schneiden und in eine Schüssel geben. Ananas und Pilze (evtl. halbieren) zufügen. Aus den restlichen Zutaten ein Dressing mischen und abschmecken. Alles mischen und 1 Stunde ziehen lassen.Tipp: Die Hühnerbrühe, das übrig gebliebene Fleisch sowie die Innereien verwende ich unter Zugabe von Reis oder Nudeln und etwas frischer Petersilie als Geflügelsuppe. Den Spinat verlesen, gründlich waschen und grob hacken. Die Zucchini waschen, Stiel- und Blütenansätze abschneiden und in Stifte schneiden. Erbsen und Möhren waschen, Möhren schaben und würfeln. Zwiebel schälen und fein hacken. Kräuter waschen, trocknen und fein zerkleinern.Die Butter in einem Topf erhitzen. Die Zwiebel zugeben und bei milder Hitze glasig braten. Das vorbereitete Gemüse sowie 3/4 der Kräuter zugeben und bei schwacher Hitze ca. 3 min braten.Das Mehl darüberstreuen und unter Rühren leicht anschwitzen. Die Gemüsebrühe zugießen und aufkochen lassen. Die Suppe zugedeckt bei schwacher Hitze etwa 5 min köcheln lassen, bis die Erbsen gar sind. Die Crème fraîche zugeben und gut unterrühren. Die Suppe mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit den restlichen Kräutern bestreut servieren.Tipp: Sollte es keine frischen Kräuter geben, lassen sich auch sehr gut TK-Kräutermischungen verwenden. Das Fleisch in grobe Stücke schneiden. Möhren und Zwiebeln schälen, die Möhren in fingerdicke Scheiben schneiden, die Zwiebeln längs vierteln und ebenfalls fingerdick schneiden. Die Paprikaschoten in ca. 4 x 4 cm große Stücke schneiden. Die Zucchini längs halbieren und in fingerdicke, halbe Scheiben schneiden. Den Knoblauch schälen, flach klopfen und grob schneiden. Dann das Wasser für den Reis oder die Nudeln aufsetzen.In einem großen Topf oder Wok mit Deckel das Öl (der Boden sollte ordentlich bedeckt sein) auf höchster Stufe erhitzen. Das Fleisch unter Rühren etwa 1 Minute scharf anbraten, dann die Möhren zugeben und weitere 2 Minuten unter Rühren braten. Dann die Zwiebeln, Paprika und Zucchini zugeben und auf immer noch höchster Stufe unter Rühren 3-4 Minuten braten. Den Knoblauch zugeben, kurz angehen lassen, dann die Sprossen ohne Wasser und die Ananasstücke mit Saft zugeben. Sambal, Salz und Ketchup (guter Tomatenketchup ohne Süßstoff, Geschmacksverstärker, Verdickungsmitteln und anderen Dingen die keiner braucht!) einrühren, die Herdplatte ausschalten (bei Gas auf kleinste Stufe zurückschalten) und den Deckel auflegen und noch mal kurz kochen lassen. Den Reis oder die Nudeln kochen und anschließend sofort servieren.Anmerkung:Bei Gemüse sind der Phantasie natürlich keine Grenzen gesetzt, auch Pilze sind möglich. Wichtig ist nur die Reihenfolge, erst das Fleisch, dann die trockenen Zutaten wie die Möhren, zum Schluss die feuchteren Zutaten. Damit das Gemüse nicht verkocht und Biss behält sollte alles sehr grob geschnitten werden.Man kann es auch ohne Fleisch oder Tofu zubereiten, dann ändert sich die Anzahl der Portionen. Aus Mehl, Öl, Wasser, Salz einen Knetteig herstellen; er darf sich nicht klebrig anfühlen.Zwiebeln in dünne Scheiben schneiden; Speck ebenfalls in dünne, schmale Streifen schneiden. Teig sehr dünn ausrollen, mit Crème double (oder Crème fraîche mit etwas süßer Sahne vermengt) bestreichen. Zwiebeln und Speck darauf verteilen.Im vorgeheizten Backofen auf höchster Stufe ca. 15 bis 20 Minuten backen, bis der Boden knusprig ist. Rückgrat der Maispoularde mit Geflügelschere herausschneiden, Flügel abschneiden. Poularde von der Brustseite her flachdrücken (daher Autobahnhuhn!)Eine Zitrone auspressen, andere Zitrone in schmale Scheiben schneiden. Die ganz kl. Kartoffeln unter fl. Wasser nur abbürsten. Flügel u. Poularde mit der Hautseite in eine flache Schüssel legen, mit Salz u. Pfeffer würzen, mit Zitronensaft und Olivenöl beträufeln und die Stiele von Salbei u. Thymian obenauf legen. Mit Klarsichtfolie abgedeckt zwei Std. im Kühlschrank marinieren lassen.Derweil Knofi u. Schalotten schälen u. mit ca. 6 EL Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und dann die Kartoffeln darin kurz andünsten und in einen große Schmorpfanne geben. Dazu die plattgedrückte Poularde mit der Hautseite nach oben u. die Zitronenscheiben und die Flügel ebenfalls in die Schmorpfanne. Die Marinade darüber gießen. Salzen, pfeffern u. mit dem restlichen Olivenöl begießen. Die Brühe dazugießen und im vorgeheizten Backofen auf der unteren Schiene bei ca. 170 Grad ca. 90-100 Minuten garen u. mehrmals mit dem Bratensaft begießen. Die Kräuter a. d. Topf, oder abgepackte frische, waschen, trocken schleudern, fein hacken. Den Knobi schälen, fein hacken oder pressen. Die Zitrone längs halbieren, in Scheiben schneiden.Den Fisch waschen, entschuppen, das kann auch er Fischverkäufer machen.Die Kräuter, Knobi, mit Olivenöl verrühren.Den Fisch auf einer Seite mehrmals einschneiden, innen und außen mit Salz, Pfeffer würzen. Die Kräuter, Zitronenscheiben in die Einschnitte und der Bauchhöhle füllen.Auf die Bananenblätter, in Aluschalen oder Fischgrillkörbe legen, auf dem heißen Grill, unter Wenden, ca. 20min grillen.Dazu passt:gegrillte Tomaten oder gegrillte Paprikaschoten Vorab folgende Bemerkung: Alle Mengen sind Circa-Angaben und können nach Geschmack variiert werden!Das Gemüse putzen und in Stücke schneiden (die Tomaten brauchen nicht geschält zu werden!). Alle Zutaten werden im Mixer püriert, das muss wegen der Mengen in mehreren Partien geschehen, und zu jeder Partie muss auch etwas von der Brühe gegeben werden. Auch das Toastbrot wird mitpüriert, es dient der Bindung. Am Schluss lässt man das Öl bei laufendem Mixer einfließen. In einer großen Schüssel alles gut verrühren und für mindestens eine Stunde im Kühlschrank gut durchkühlen lassen.Mit frischem Baguette an heißen Tagen ein Hochgenuss.Tipps: Wer mag, kann in kleine Würfel geschnittene Tomate, Gurke und Zwiebel separat dazu reichen.Die Suppe eignet sich hervorragend zum Einfrieren, so dass ich immer diese große Menge zubereite, um den Arbeitsaufwand gering zu halten. Die Kartoffeln, 15 Minuten kochen, pellen und in Scheiben schneiden. Die Zwiebel würfeln, den Porree in Ringe schneiden und den Mangold klein zupfen. Die saure Sahne mit Crème fraîche und Pfeffer verrühren.Eine Auflaufform buttern und eine Lage Kartoffeln einschichten. Gewürfelte Zwiebeln und Porree darüber streuen und mit der Schere Schnittlauch und Dill darüber schneiden. In Stücke geschnittenen Matjes darauf verteilen und etwas von der Soße darüber gießen. Die zweite Schicht genau so, aber zusätzlich mit Mangold. Über die letzte Schicht den Rest der Soße verteilen, die gerösteten Toastbrotwürfel darüber streuen und leicht eindrücken.Bei ca. 200° auf der untersten Schiene des Backofens 40 Minuten backen. Die Auberginen waschen, der Länge nach teilen und das innere Fleisch herausschaben. Anschließend für 1/2 Std. in Salzwasser legen, damit sie entbittern.Das Hackfleisch mit Salz und Pfeffer würzen und beiseitelegen.Die Auberginen mit Küchenkrepp abtupfen und in reichlich Olivenöl bissfest von beiden Seiten braten. Auf Küchenkrepp abkühlen lassen.Die Zwiebeln in einem Topf mit etwas Olivenöl dünsten. Die Chilischoten hineinbröseln und die Hitze verstärken. Den Knoblauch zufügen, und mit den Tomaten ablöschen. Die Tomaten zerdrücken, Salz, Pfeffer, Kurkuma, die Hälfte der Minze und das Tomatenmark hinzufügen und die Soße 15 Min. köcheln lassen.Währenddessen das Hackfleisch in Olivenöl scharf anbraten. Das ausgeschabte Fleisch der Auberginen in kleine Würfel schneiden und hinzufügen. Die Hitze reduzieren, und ein paar Esslöffel der Tomatensoße zum Binden hinzufügen. Zum Schluss die Petersilie unterheben.Die Tomatensoße mit der restlichen Minze in eine Auflaufform gießen, die Auberginen hineingeben, mit dem Hackfleisch füllen und den Schafskäse darüber streuen.30 Minuten im vorgeheizten Backofen bei 175 °C Ober-/Unterhitze überbacken.Als Beilage empfehle ich Basmatireis und türkischen Joghurt mit Minze. Spargel schälen und putzen. Die Schale und die Enden zusammen mit der Butter in der Brühe 40 Min ziehen lassen. Durch ein Sieb gießen, Brühe auffangen. Kartoffeln, schälen und würfeln. In der Brühe gar kochen. In einem hohen Gefäß die Kartoffeln mit einem Pürierstab zerkleinern, Sahne zugießen und mit dem Pürierstab gut verbinden. Durch ein Sieb zurück in den Topf gießen. Spargelstücke in der Kartoffelsuppe ca. 12 Min garen. Dabei umrühren, setzt leicht an. Suppe mit Salz und Pfeffer (evtl. einem Hauch Senf oder Zitronensaft) abschmecken. Kleingeschnittenen Lachs und gehackten Dill unterziehen. Steaks aus dem Kühlschrank nehmen. Zwiebeln schälen, halbieren und in Streifen schneiden. Öl in einem kleinen Topf erhitzen, Zwiebeln darin glasig dünsten. Zucker, Salz und Rotweinessig dazugeben, Hitze reduzieren, abdecken und ca. 30 Min. schmoren lassen. Mit Pfeffer abschmecken.Steaks mit Salz und Pfeffer würzen. Wenig Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen. Die Steaks darin bei starker Hitze, je nach gewünschter Garstufe und Dicke des Fleisches, von jeder Seite etwa 2­‐4 Min. braten und anschließend in Alufolie wickeln.Baguette quer in 4 Sandwiches teilen und jeweils längs halbieren. Die Oberseite mit Mayonnaise bestreichen, die Unterseite mit der Zwiebelmarmelade. Steaks dünn aufschneiden und die Sandwiches damit belegen. Zusammenklappen und genießen. Den Spargel waschen und schälen. Die Schalen in einem Liter Gemüsebouillon mit Zucker und Zitronensaft aufkochen lassen und etwa 15 Minuten bei leichter Hitze ziehen lassen. Abseihen und den Spargelfond erkalten lassen.In einer Pfanne die Butter erhitzen und die Schalotten darin andünsten. Mit Mehl bestäuben und etwas anschwitzen (das Mehl muss aber hell bleiben). Sofort unter Rühren mit dem Weißwein ablöschen und den kalten Spargelfond nachgießen. Aufkochen lassen.Den Spargel in etwa 4 - 5 cm lange Stücke schneiden und in den Fond geben, auf kleiner Hitze ziehen lassen, etwa 45 Minuten, bis der Spargel zerkocht ist. Die Sahne dazugeben und die Suppe mit dem Mixstab oder im Mixer pürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Vor dem Servieren mit etwas Schnittlauch und Petersilie bestreuen. Leber würfeln und mit Zitronensaft beträufeln. Die geschälten Zwiebeln ebenfalls in Würfel schneiden. Sellerie und Möhren schälen und grob raffeln.Margarine in einer Kasserolle erhitzen und Gemüse und Zwiebeln ca. 7 Minuten darin dünsten. Anschließend Leberstücke zufügen und ca. 6 Minuten mitdünsten. Mit 250 ml Wasser auffüllen und die Instantbrühe einrühren. Die Sauce mit Mehl andicken, würzen mit Salz und Pfeffer, abschmecken. Mit Kondensmilch verfeinern. Backofen auf 100° vorheizen. Die Medaillons waschen, trocken tupfen und in heißem Schmalz auf beiden Seiten scharf anbraten. Salzen und auf einem vorgewärmten Teller im Ofen noch etwa 5 Minuten ruhen lassen.Fond, Sherry und grünen Pfeffer in eine Pfanne geben und erhitzen. Crème fraiche einrühren und ganz leicht einkochen lassen (Vorsicht: Nicht zu lange köcheln, die Sauce ist sonst sehr schnell stark eingedickt !). Noch mal abschmecken und über das Fleisch gießen, servieren.Dazu passen Bandnudeln und ein Broccoli-/Blumenkohlgemüse oder Blattsalate. Zuerst die Butter im Topf zerlassen, die Milch zufügen und mit den Gewürzen aufkochen. Dann den Grieß einstreuen und so lange weiter köcheln und rühren, bis ein Kloß entsteht. Nun ein Ei unterschlagen und die Masse abkühlen lassen, dabei immer mal umrühren.Die Äpfel putzen und raspeln (mit oder ohne Schale) und gleich mit den beiden anderen Eiern unterrühren. Daraus kleine Klöße formen oder Nocken abstechen und im simmernden Salzwasser gar ziehen lassen (je nach Größe etwa 15-25 min?). Am besten erst einen kleinen Probekloß gar ziehen lassen - sollte dieser zerfallen (weil z. B. die Äpfel sehr groß waren oder so), noch etwas Grieß unterkneten.Derweil die Kirschen abtropfen lassen und etwa die knappe Hälfte pürieren. Den Saft erhitzen, Stärke mit etwas Zucker und Saft anrühren, einquirlen und alles durchkochen. Das Püree und die Kirschen zugeben, mit Zimt und Zucker abschmecken.Nun die Klöße mit der Kirschsauce servieren - und evtl. noch Zimtzucker und/oder gebräunte Butterbrösel oder Mohnbutter dazu reichen.Anmerkung: Essen Kinder oder Wenig-Esser mit - reicht die Menge sicher für 4 Portionen. Als Dessert (dann wirklich kleine Knödelchen formen) passt die Menge für etwa 6-8 Portionen. Die Kartoffeln in der Schale in Salzwasser gar kochen.Inzwischen die Radieschen putzen, waschen, in Scheiben schneiden und die Scheiben in Streifen teilen, mit etwas Salz bestreuen und ziehen lassen.Den Speck in feine Würfel schneiden, in der Pfanne anrösten und die Speckwürfel auf Küchenkrepp abtropfen lassen. Schnittlauch in Röllchen schneiden.Den Joghurt in einer großen Schüssel mit Mineralwasser glatt rühren, Radieschen, Speckwürfel und Schnittlauchröllchen dazugeben und mit Pfeffer, Zitronensaft und evtl. etwas Salz abschmecken.Die Kartoffeln pellen, mit Kresse bestreuen und zusammen mit dem Radieschen-Joghurt servieren.Den Radieschen-Joghurt kann man auch als Dip zu Kräckern oder Gemüsestiften reichen, dann die Radieschen in sehr feine Streifen schneiden. Rotkohl achteln, den Strunk abschneiden und die Achtel in Streifen schneiden. 4 Zwiebeln hacken und zusammen mit den Rotkohlstreifen in Butterschmalz andünsten, mit den geviertelten Äpfeln, dem Lorbeerblatt, Wachholderbeeren und der Nelke in Rotwein und Rotweinessig 45 min. kochen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Filet mit Salz und Pfeffer würzen und zusammen mit 2 Zehen Knoblauch in einer Pfanne von beiden Seiten anbraten. Pfanne vom Herd nehmen und beiseite stellen. Jetzt die frischen, gehackten Kräuter mit 4 gehackten Zehen Knoblauch, den in Würfel geschnittenem Toast, etwas Sahne und Olivenöl pürieren. Den Käse in kleine Würfel schneiden und mit dem Püree vermengen. Die Käsecreme auf dem Filet verteilen und im Backofen bei Oberhitze gratinieren.Für die Sauce die 2 Zwiebeln in feine Spalten schneiden und in einer Pfanne zusammen mit dem Rotwein, etwas Honig und der Sojasauce garen. Dazu Kartoffelklöße reichen. Den Ofen auf 170 Grad vorheizen.Anschließend schlägt man die Eier in eine Schüssel, verrührt sie mit einer Gabel und gibt das Wasser und das Salz dazu.Nun legt man Backpapier in einem tiefen Backblech oder einer feuerfesten Form aus und gießt die zerschlagenen Eier hinein. Danach kommen die Würstchen, der Mais, die Erbsen und die Cherrytomaten darauf - und ab in den Ofen für ca. 25 Minuten.Wer will, kann natürlich auf das Omelett auch noch Zwiebeln, Knoblauch und Käse tun, das schmeckt auch sehr gut!Als Beilage empfiehlt sich vielleicht ein leckerer Salat? Kartoffeln in der Schale garen. Bohnen waschen, putzen und in Stücke schneiden. Zwiebeln pellen und würfeln.Brühe mit Rosmarin und Zwiebeln aufkochen. Fleisch hineinlegen, Bohnen zugeben und bei milder Hitze 20 Minuten garen.Kartoffeln pellen, Tomaten waschen und achteln. Fleisch aus der Brühe nehmen und warm halten. Bohnen, wenn nötig, weiter garen.7 EL Brühe, Essig, Salz, Pfeffer und Öl zur Salatsauce verrühren. Kartoffeln in Scheiben hinein schneiden. Bohnen und Zwiebeln mit der Schaumkelle aus der Brühe heben und zusammen mit den Tomaten ebenfalls in die Sauce geben. Fleisch in Scheiben schneiden und mit dem Salat anrichten. Makkaroni in reichlich Salzwasser in 12-15 Minuten „al dente“ kochen, abgießen, kalt abschrecken und abtropfen lassen. Nebenher den Speck würfeln und langsam auslassen. Die geschälten Zwiebeln würfeln und in Speckfett glasig braten. Paprikaschoten putzen, waschen und ebenso wie die Salami fein würfeln. Tomaten häuten, von den Stängelansätzen befreien und würfeln. Alles zum Speck geben und mit Paprika überstäuben. Unter Rühren 2 Minuten dünsten, dann die Makkaroni untermischen.Eine feuerfeste Form mit Schmalz einfetten und die Makkaroni - Paprika- Mischung hineinfüllen. Creme fraiche und Eier verrühren, mit dem Käse vermischen und nach Belieben mit Salz und Paprika rosenscharf würzen. Über die Makkaroni geben und alles im vorgeheizten Ofen bei 200 Grad (Ga: Stufe 3) 15 Minuten überbacken. Dazu sollten man einen deftigen Krautsalat servieren. Die Hähnchenbrustfilets kalt abspülen, mit Küchenkrepp abtupfen, salzen und pfeffern. Anschließend mit jeweils einer halben Scheibe Schinken, zwei Blättchen Salbei und einer halben Scheibe Edamer füllen. Mit Zahnstochern fest verschließen.2 EL Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Die Filets von beiden Seiten anbraten. Anschließend etwas Brühe dazugießen, den Deckel auflegen, und bei ganz niedriger Hitzezufuhr noch etwa 8 - 10 min. ziehen lassen.In der Zwischenzeit die restlichen Salbeiblättchen von den Stängeln zupfen. In einem kleinen Topf das restliche Olivenöl erhitzen, die Salbeiblättchen und die Knoblauchzehe kurz darin schwenken und mit der Brühe auffüllen. Die Sahne dazugeben, mit Salz und Pfeffer abschmecken und ein wenig köcheln lassen. Mit Soßenbinder andicken und mit einem Schuss Weißwein abrunden. Zum Schluss die Soße mit dem Pürierstab schön schaumig aufschlagen und über die Filets geben.Schmeckt prima zu gemischtem Gemüse (z. B. Paprika, Zucchini, Karotten und Tomaten). Wir haben Ofenkartoffeln dazu gegessen. Ich kann mir das Rezept aber auch gut mit Reis oder Nudeln vorstellen. Das Fleisch salzen und pfeffern. 4 EL Wein und 4 EL Balsamessig mischen. Filet in Öl anbraten und 10 Min. sanft weiter garen. Rosmarinnadeln dabei überstreuen und nach und nach das Wein/Essig-Gemisch angießen. Immer nur wenig und immer wieder erst einkochen lassen. Nach den 10 Min. das Filet fest in Alufolie wickeln und ruhen lassen.Die Rückstände in der Pfanne mit dem restlichen Wein loskochen. Das mittlerweile erkaltete Filet in dünne Scheibchen schneiden und den in der Alufolie verbliebenen Fleischsaft zur Sauce rühren. Filetscheibchen mit der Sauce beträufeln.Die Saucenmenge kann auch erhöht werden, dabei sollte der Anteil von Wein und Balsamessig immer gleich bleiben.Das Filet ist auch warm (also nach kurzer Alu-Ruhezeit) sehr lecker, aber gut durchgezogen ist es absolut delikat. Ich nehme sehr viel Rosmarin, weil es wirklich mein Lieblingskraut ist. Rosmarin-Neulinge sollten erst einmal mit der angegebenen Menge arbeiten. Die Zwiebeln mit dem Knoblauch in Öl anbraten (wenn gewünscht, zusammen mit dem Hackfleisch). Die gehäuteten Tomaten bzw. das Tomatenpüree und den Schwarzkümmel hinzugeben. Wer kein Fleisch mag, kann es auch weglassen.Die Bohnenfäden vorsichtig mit dem Kartoffelschäler entfernen (nur bei größeren Bohnen) und in etwa 3 cm lange Stücke schneiden. In die Pfanne geben und ca. 5 Min. zugedeckt köcheln lassen. In der Zwischenzeit die Kartoffeln in kleine Würfel schneiden und ebenfalls hinzufügen.So lange bedeckt köcheln lassen, bis alle Zutaten gar sind (ca. 20 Min.). Abschmecken mit Salz, Paprika (scharf) und einer Prise Zucker. Dazu kann Brot gereicht werden - wir finden aber, es ist nicht nötig. Den Teig auf einem gefetteten Blech ausrollen. Mindestens 1/2 cm dick den Schnittlauch ausstreuen. Darüber die Speckwürfel.Aus den anderen Zutaten einen Guss bereiten und über dem Schnittlauch verteilen.Bei 220° C backen, bis auf dem Guss "Blumen" zu sehen sind.Variante: anstelle von Schnittlauch kann man auch in Butter angeschwitzte Petersilie verwenden! Spargel schälen, die Enden abschneiden und in ca. 3 cm große Stücke schneiden, in Salzwasser mit dem Zucker 8 Minuten dünstenHerausnehmen, abtropfen lassen.Zwiebel schälen und fein hacken.Putenbrust waschen und trocken tupfen und in Streifen schneiden, mit Salz und Pfeffer würzen und in Mehl wenden.Zwiebel und die Schinkenwürfel im Butterschmalz andünsten, Fleisch zugeben und goldgelb braten.Wein und Sahne dazu gießen, ca. 10 Minuten köcheln lassen.Das Geschnetzelte mit Salz und Pfeffer abschmecken, Spargelstücke zufügen und die Creme fraiche einrühren, nochmals kurz erhitzen und mit der gehackten Petersilie bestreuen.TIPP:Kartoffelröstis dazu servieren. Zwiebel, Knoblauch und Hackfleisch in zwei EL Olivenöl anbraten. Eine Tomate in Scheiben schneiden, die anderen würfeln. Tomatenwürfel, Wein bzw. Brühe, Petersilie, Salz, Pfeffer, Thymian und Zimt zum Fleisch geben, dreißig Minuten köcheln lassen, abschmecken. Die Auberginen in Scheiben schneiden und von jeder Seite eine Minuten anbraten.Butter und Mehl in einem Topf anbraten, Milch zugeben und eine helle Soße herstellen, würzen.Backofen auf 200° vorheizen. Eine Auflaufform fetten und evtl. noch mit einer Knoblauchzehe einreiben. Abwechselnd Auberginen, Hackfleisch und weiße Soße in die Auflaufform schichten. Mit Auberginen und den Tomatenscheiben abschließen, mit Käse bestreuen. Zehn Minuten überbacken.Schmeckt mit Beilagen jeglicher Art. Das Hähnchen (aufgetaut oder frisch) innen und außen waschen, zur Seite stellen.Für die Füllung alle Zutaten grob würfeln und dann nicht zu fein pürieren, in einem Sieb gut abtropfen lassen, die Masse dann mit Paniermehl festigen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Wer mag, mischt noch Kräuter unter.Das Hähnchen in einen Bräter, Backblech oder ähnliches legen, mit der Bauchseite nach oben. Die Haut mit einem Messer vorsichtig einmal längs einschneiden und jeweils links und rechts zur Brust hin unter der Haut soweit einschneiden, dass sich Taschen bilden. Die Füllung nun großzügig in die Taschen und das Hähnchen hineingeben und alles mit Zwirn oder Zahnstochern zusammenhalten. Von außen salzen und pfeffern.Im auf 180°C vorgeheizten Backofen ca. 1 Stunde brutzeln lassen. Zum bepinseln zwischendurch mische ich immer etwas Olivenöl mit Paprikapulver, Salz und Pfeffer.Wer möchte, kann nach ca. 45 Minuten noch 500 ml Hühnerbrühe aufgießen und später daraus eine Brühe bereiten. Salzkartoffeln schmecken super dazu, aber auch Pommes für die Kinder sind nicht schlecht.Tipp: Ich habe aus der restlichen Füllung Frikadellen geformt, kurz in Mehl gewendet und gebraten. Kartoffeln bürsten, schälen und als Salzkartoffeln garen. Kartoffeln abdämpfen.Olivenöl erhitzen, darin den Speck auslassen, die nächsten 6 Zutaten zugeben und 3-4 Minuten mitdünsten. Mit Mehl bestäuben und Brühe auffüllen. Zum Kochen bringen und dann bei schwacher/mittl. Hitze ca.14-15 Minuten köcheln lassen. Mit Salz, Zucker und Pfeffer abschmecken. Kartoffeln zusammen mit der Speckkräutersauce servieren. Die Eier trennen, das Eiweiß steif Schlagen und in den Kühlschrank stellen.Topf auf großer Flamme erhitzen und das Olivenöl hineingeben.Das Hackfleisch krümelig anbraten, die gewürfelte Zwiebel, den zerdrückten Knoblauch, Paprikaschoten, klein geschnitten, bei fügen und dann mit Dosentomaten ablöschen. Die Soße gut nach Geschmack würzen und auf kleine Flamme zurückschalten und ½ Stunde köcheln lassen. Ca. nach 20 Minuten die Champignons dazu geben, sie sollen nicht zerkochen.Wärend die Bolognese köchelt, machen wir mit dem Teig weiter:In der Milch das Mehl, Eigelb und die Prise Salz gut glatt rühren. Nun das steif geschlagene Eiweiß unter den Teig heben.Nun in der Pfanne etwas Pflanzenöl erhitzen und mit einer Suppenkelle den Teig in der Pfanne verteilen und von beiden Seiten backen, dass sie gute goldbraune Farbe bekommen.Nun die Bolognese noch abschmecken, evtl. nachwürzen und mit Tomatenmark oder ähnlichem andicken, wenn es nötig ist.Nun einen Teil auf den halben Pfannkuchen verteilen und die andere Hälfte drüber klappen.Man kann noch ein frischen Salat dazu machen. Fleisch von allen Seiten mit Salz und Pfeffer würzen, anbraten und herausnehmen. Das klein gewürfelte Suppengemüse anrösten und mit dem Bier ablöschen, das Fleisch hinzugeben und mit den Kräutern abdecken. 60 bis 70 Minuten im Ofen bei 180 Grad garen.Wenn die Flüssigkeit verdampft ist, immer etwas Wasser dazugießen. Das ist wichtig, sonst brennt das Gemüse an und der Braten wird trocken! Den Braten herausnehmen und warmstellen.Soßenfond durch ein Sieb in einen anderen Topf gießen und anschließend mit etwas Mehlbutter abbinden. Dieser Schritt funktioniert natürlich auch mit Soßenbinder, aber mit Mehlbutter geht es viel schneller und leckerer. Nochmals die Soße durch ein Sieb streichen und servieren.Uns schmecken dazu besonders gut Ofen-Bratkartoffeln und ein frischer Salat mit dezentem Kräuter-Öl Dressing. Die Schweineschnitzel in feine Streifen schneiden. Zwiebeln und Knoblauchzehen abziehen. Zwiebeln in Ringe schneiden, Knoblauch zerdrücken. Beides mit den Fleischstreifen, Öl, Currypulver, Salz, Pfeffer, Paprikapulver und Gyrosgewürz mischen und ca. 1 Stunde im Kühlschrank marinieren.Die Lauchzwiebeln putzen, waschen und in Scheiben schneiden und zum marinierten Gyros geben. In einer heißen Pfanne ca. 10 Minuten unter Rühren kräftig braten. Das Pfannen-Gyros pikant mit den Gewürzen abschmecken. Die Petersilie waschen, fein hacken und darüber streuen.Nach Wunsch mit frischem Salat der Saison und Baguette servieren. Die Hasenkeulen häuten, mit eiskaltem Speck spicken, würzen und in heißem Fett anbraten. Bratgemüse und Räucherspeck feinwürfeln und mit in die Pfanne geben. Mitrösten, glasieren und mit Mehl bestäuben.Soße glasieren, würzen und Keulen 90 Minuten darin schmoren. Keulen ausstechen, Soße passieren und entfetten.Dazu schmecken am besten Apfelrotkohl und Thüringer Klöße. Schweineschnitzel in Streifen schneiden und in heißem Fett anbraten. Zwiebeln pellen, in Ringe schneiden und zu dem Fleisch geben. Möhren putzen, waschen, in dünne Scheiben schneiden und mit in die Pfanne geben. Curry, Salz, Pfeffer und Zucker drüberstreuen. Brühe zugießen und alles 15 Minuten garen. Zum Schluss die Sahne dazu und evt. nachwürzen.1,5 Liter Wasser zum Kochen bringen und den Reis darin garen. Ein Bund Petersilie fein hacken und mit dem Reis mischen. Das ist das Rezept meiner Oma und ist eine meiner Lieblingsmehlspeisen. Ich mache die Knödel immer vor und friere sie ein. Wenn ich dann Lust drauf habe brauche ich sie nur noch im Wasserbad köcheln und Semmelbrösel zubereiten.Quark, Ei, zerlassene Butter verrühren und dann das Mehl und Grieß dazu mischen. 1-2 Stunden rasten/ruhen lassen. Falls der Teig zu nass ist. kann man jederzeit mehr Mehl oder Grieß dazu geben.Bitte beachten - die Knödel müssen mit nassen Händen geformt werden.Dazu nehmen wir ganzes Obst. Wenn es geschnitten ist, verliert das Obst die Flüssigkeit während des Kochens und der Teig fällt ab!Nimm ein bisschen Teig in deine Hand, drücke ihn flach, lege das Obst darauf und umhülle das Obst mit dem Teig. Es macht nichts, wenn es zu viel Teig ist, jedoch sollte man aufpassen, dass die Schicht nicht zu dünn ist.Wenn geformt, mit Mehl nachformen (so dass er nicht mehr klebrig ist) und dann auf eine bemehlte Arbeitsfläche legen. Wenn man vorkocht, werden die Knödel nun eingefroren.Egal ob fisch oder gefroren, die Knödel werden im Wasserbad für ca. 20 Minuten geköchelt.Inzwischen in einer Pfanne etwas Butter zerlassen, die Semmelbrösel goldbraun anbraten und so viel Zucker dazu bis es einem schmeckt.Bitte beachten, dass ich mir über die Menge der Semmelbrösel nicht ganz sicher bin, da ich normalerweise immer nur 4-6 Knödel zum Essen aus dem Tiefkühlfach nehme. Man kann sie, wenn was übrig bleibt. auch einfrieren.Sobald die Knödel fertig gekocht sind, abseihen und noch nass in den Semmelbröseln wälzen. Die Knödel mit viel Brösel auf dem Teller anrichten und mit Staubzucker bestreuen. 2 Töpfe mit je 2,5 kl. Tassen Wasser zum kochen bringen, je 1 Messerspitze Salz einstreuen. Natur- und Langkornreis getrennt gar kochen. (Natur-Reis ca. 30 - 40 Min., Lankorn-Reis 20 - 30 Min.)1 Prise Meersalz, den Knoblauch und den Koriander (einige Blätter für die Deko aufbewahren) in einem Mörser zerstoßen, so dass es einen Brei ergibt. Mit einem EL Olivenöl glatt rühren.Die Barsch-Filets waschen, trocken tupfen und mit der Paste aus dem Mörser bestreichen. Den eingeriebenen Fisch zur Seite stellen.Die Mango schälen, in kleine Stücke schneiden und in einen Topf geben, Mit Maracuja-Saft soweit auffüllen, bis die Früchte bedeckt sind. Kurz aufkochen, von der Flamme nehmen und pürieren, eine Messerspitze Salz und einen halben, gestrichenen TL frisch gemahlenen Pfeffer hinzufügen. Abschmecken und auf kleinster Flamme heiß halten.Die Barsch-Filets 10-13 Min. im Backofen leicht braun backen. Die Prinzess-Bohnen 4 Min. dünsten.Den garen Reis abgießen und mit 1 TL. Butter zusammenrühren.Den Reis, die Bohnen und den Fisch in einer Richtung auf den Teller drapieren und mit einer Schnabelkelle zwei Spuren von der Sauce quer darüber gießen. Die restlichen Korianderblätter zerrupfen und darüber streuen. Guten Appetit. Backofen auf 200° (Heißluft) vorheizen. Schweinehals (gut durchwachsen) waschen und trocken tupfen, mit Salz und Pfeffer bestreuen und gut andrücken.Öl in einer Pfanne erhitzen und den Schweinehals auf allen Seiten bei großer Hitze scharf anbraten.Einen Bräter etwas ausfetten, den Schweinehals hineingeben, mit Brühe angießen und ca. 60 Min. mit integrierter Mikrowelle 90 Watt in den Backofen. Die Kerntemperatur sollte dann bei ca. 70-80° liegen. Ab und zu mit Brühe übergießen. Zum Schluss noch gut 5 Min. ohne Hitze ruhen lassen.Lauch putzen, waschen und in schräge Scheiben schneiden. Olivenöl in einem kleinen Topf erhitzen und den Lauch darin gut andünsten. Chilischote in Ringe schneiden, Kerne entfernen, waschen, abtropfen und zum Lauch geben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken, Herd ausstellen.Butterschmalz erhitzen, Zwiebel sehr fein würfeln und mit Butter in die Kasserolle geben, ca. 3 Min. dünsten, Zucker dazu geben und diesen schmelzen lassen, Wein zugeben und auf etwa die Hälfte reduzieren. Rinderfonds oder –brühe zugeben und wieder auf etwa 1/3 der Flüssigkeit reduzieren. Senf zufügen und glatt rühren, Quittengelee zufügen und einrühren, ebenso Zitronensaft. Alles nochmals aufkochen und mit einem Pürierstab zu einer sämigen Sauce rühren.Auf einen angewärmten Teller die Fleischscheiben legen und das Lauchgemüse auf dem Fleisch anrichten. Evtl. mit Schnittlauch garnieren.Dazu passen ausgezeichnet Backofenkartoffeln und Zitronenblattspinat. Frischkäse mit der gewürfelten Zwiebel, Salz, Pfeffer und Edelsüß-Paprika verrühren. Kräuter und Creme fraiche zufügen. Käsemasse in die Koteletts einfüllen und mit Holzspießen zustecken, mit Pfeffer bestreuen.In heißem Butterschmalz von jeder Seite 7-8 Minuten langsam braten, warm stellen. Bratensatz mit Wasser und Weißwein ablöschen. Etwas einkochen lassen, mit Creme fraiche binden und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Beilage: Gemischter Salat und Pommes frites Die zwei Brötchen vom Vortag in kaltem Wasser einweichen. Die Schalotten in sehr kleine Würfel schneiden. Glatte Petersilie fein hacken.Die Schalotten in der Butter glasig dünsten und die Petersilie untermischen. Abkühlen lassen.Das gut gekühlte Fischfilet durch den Fleischwolf drehen oder in der Küchenmaschine fein pürieren. Die Brötchen gut ausdrücken, mit den Schalotten, der Petersilie, zwei Eigelben und einem Eiweiß dazugeben, mit den Gewürzen gut abschmecken und alles zu einem glatten Teig rühren. Mit nassen Händen Plätzchen formen und diese vor dem Braten nochmals gut kalt stellen.In 4 - 6 Minuten im Butterschmalz goldbraun braten, dabei einmal wenden. Das Bratfett abgießen und die Butter in kleinen Stücken in die Pfanne geben. Gut aufschäumen lassen und die Frikadellen damit begießen. Rote Bete in nicht zu dicke Scheiben schneiden (dabei möglichst Küchenhandschuhe tragen!) und in eine Schüssel geben.Essig, Öl und Zwiebelsalz in einen kleinen Topf geben, kurz aufkochen und alles warm über die Rote Bete gießen. Zugedeckt ca. 30 Minuten ziehen lassen.Die Zwiebeln in Ringe schneiden. Die Rote Bete aus der Marinade nehmen und abtropfen lassen.Die Teller mit Öl bepinseln und mit etwas Salz bestreuen. Die Rote Bete-Scheiben kreisförmig auf dem Teller anordnen.Für das Dressing Essig, Öl, Fischfond, Meerrettich und Kümmel verrühren. Zum Schluss den Schnittlauch hinzugeben, abschmecken und ggfs. nachwürzen.Die Forellenfilets und die Zwiebelringe auf dem Rote Bete-Salat anrichten. Die Meerrettichsauce über dem Salat verteilen. Mit Zwiebelsprossen bzw. dem Sprossenmix garnieren.Dazu passt ein frisches Baguette. Die Paprika sechsteln, entkernen und waschen und mit der Schnittseite nach unten auf ein Backblech setzen, welches auf die oberste Schiene des Backofens geschoben wird. Bei höchster Grillstufe die Paprika grillen, bis sie weich sind und die Haut braun wird (je nach Ofen ca. 12 Minuten).Couscous mit drei Tassen Wasser und 3 TL Gemüsebrühpulver einweichen lassen, bis die gesamte Flüssigkeit aufgesaugt ist.Zwiebel klein schneiden, Knoblauch pressen und in einer Pfanne mit dem Olivenöl bei starker Hitze knusprig anbraten. Die Tomaten in Würfel schneiden und dazu geben. Die gehackten Dosentomaten, das Tomatenmark, 1 TL Gemüsebrühpulver, Cayennepfeffer, Kräutersalz, Pfeffer, Sojasauce, Basilikum, Oregano und Salbei ebenfalls in die Pfanne und die Sauce ca. 10 Minuten köcheln lassen.In eine Auflaufform den Couscous geben. Darüber die Soße gießen (nicht unterrühren!). Darüber die gegrillten Paprika legen. Über die Paprika den geriebenen Käse streuen.Achtung - der Couscous zieht viel Flüssigkeit und Würze. Also nicht zu sparsam mit der Sauce sein, es kann schon "richtig viel" Sauce sein.Den Auflauf bei 200 Grad in den Ofen stellen und ca. 15 bis 20 Minuten gratinieren, bis der Käse knusprig ist. Butter in einen Topf schmelzen und aufschäumen, das Mehl dazugeben, ebenso den Knoblauch, der in Scheibchen geschnitten wird. Ständig rühren und einige Minuten anschwitzen, bis sich alles zu einer glatten Paste verbunden hat und der Knoblauch goldgelb ist. Lorbeerblätter dazugeben, Milch angießen und alles glatt rühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken und einige Minuten unter Rühren weiter köcheln lassen. Lorbeerblätter entnehmen.Nudeln in reichlich Salzwasser al dente kochen und abgießen. Backofen auf 200 Grad vorheizen. Eine passende Auflaufform fetten.Tomaten würfeln, kräftig salzen und pfeffern, mit frischem Thymian und Petersilie nach Geschmack vermischen.Tomaten, Sauce und drei Viertel des Käses über die Pasta geben, alles gut durchmischen und nach Geschmack mit etwas Muskat und Worcestershiresauce abschmecken. In die Form geben, mit restlichem Käse bestreuen und etwa 30 Minuten überbacken, bis die Sauce blubbert und der Käse goldgelb ist.Dazu schmeckt ein grüner Salat. Wasser für Gnocchi aufsetzten. Gnocchi mögen VIEL Wasser!Schinkenwürfel und Zwiebeln in heißem Öl anbraten bis Schinken ausgelassen. Paprika und Chili hinzugeben und schmoren bis eigener Saft verkocht. Brühwürfel, Knoblauchzehen und 100 ml Wasser zugeben. Auf kleiner Flamme einreduzieren.In einer zweiten Pfanne die gepfefferten Hähnchenstreifen scharf anbraten und bei gefälliger Bräunung mit dem Sherry ablöschen. Auf kleiner Flamme köcheln lassen.Gnocchi Wasser kocht schon?? Dann Gnocchi rein!Zu der Schinkenpfanne nun die zerdrückten Tomaten und den Schmelzkäse hinzugeben, sobald die Hähnchenstreifen den Sherry aufgenommen haben, auch diese in die Schinkenpfanne umschütten.Gnocchi fertig? Dann abseihen, und ebenfalls zu den restlichen Zutaten geben. Umrühren, eventuell mit frischen Kräutern schmücken.Bitte bei der Zubereitung aufs Fett achten.Dazu ein feiner grüner Salat. Ein Rotwein. Ein Sherry? Brötchen in Würfel schneiden, in der heißen Milch einweichen und gut zerdrücken. Kartoffeln reiben. Kartoffelmasse mit allen Zutaten gut mischen. Einen Bräter mit Öl auspinseln (darf auch etwas mehr sein). Den Bräter OHNE Kartoffelmasse in den heißen Ofen (250 Grad) stellen. Das Öl muss schon richtig heiß sein, Bräter wieder rausnehmen dann erst VORSICHTIG die Kartoffelmasse einfüllen und ab in den Offen für ca. 30 Min, dann auf 200Grad runter gehen und solange backen, bis sich eine richtig schöne Kruste gebildet hat (ca. 1Std). Den Reis kochen und nach und nach die Möhren, die Kartoffeln und den Bulgur zugeben. Zum Schluss die Trockenfrüchte zugeben und mitkochen. Gegebenenfalls noch etwas Wasser nachgießen.Gleichzeitig Safran in einer Pfanne anrösten, dann ein wenig Öl und den Ingwer in die Pfanne geben. Ananas und Erdnüsse dazu geben und alles schön braun braten.Alles zusammen geben und mischen. Zum Schluss mit Curry, Salz und Pfeffer abschmecken. Zwiebel und Knoblauch fein hacken und in etwas Öl kurz anbraten. Hackfleisch hinzufügen, gut anbraten. Mais und Kidneybohnen abtropfen lassen. Klein gehackte Paprika, den Mais und die Kidneybohnen zugeben und kurz mitbraten. Die gehackten Tomaten, den Joghurt und den Frischkäse zufügen, gut verrühren und aufkochen. Ca. 10-15 Min. köcheln lassen. Abschmecken, nach Wunsch mit Salz, Pfeffer, Chili und Tabasco nachwürzen.In der Zwischenzeit eine Auflaufform einfetten.Dann beginnen mit etwas Soße, 2 Tortillas nebeneinander legen (liegen ein bisschen übereinander, je nach Auflaufformgröße), Soße, Tortillas, mit Soße enden. Den geriebenen Käse darüberstreuen und im vorgeheizten Backofen bei 175°C ca. 20 Min. überbacken, je nach Wunsch, wie braun der Käse werden soll.Sehr einfaches und schnelles Rezept, das sich auch hervorragend für Gäste vorbereiten lässt.Dazu passen Baguette und Salat. Die Glasnudeln mit kochendem Wasser überbrühen, 10 Minuten stehen lassen, dann gut abtropfen lassen. In 5 cm lange Stücke schneiden. Die Zwiebeln schälen und feine Spalten, den Sellerie und die Frühlingszwiebeln in schmale Scheiben schneiden.Das Öl erhitzen, Knoblauch und Ingwer darin andünsten, nicht bräunen. Dann das Hack zugeben, kurz anbraten, mit der Brühe ablöschen. 2 - 3 Minuten garen, dabei das Hack grob zerkrümeln. Fischsauce, Limettensaft und Chilipaste verrühren, über das Fleisch gießen und alles noch für kurze Zeit weiterkochen, bis das Fleisch gar ist. Bei gekochten Garnelen entfällt die Garzeit. Diese nur untermischen und kurz erwärmen.Leicht abgekühlt unter die Nudeln und das Gemüse mischen. Kräuter unterheben und auf Salatblättern anrichten. Nach Wunsch mit gehacktem Chili und/oder Erdnüssen bestreuen und mit etwas Koriander garnieren.Anmerkung:Die Menge an Limettensaft und Fischsauce erscheinen sehr viel. Glasnudeln binden aber eine Menge an Würze, sodass der Salat nicht überwürzt ist. Durch die Chilipaste, die ja deutlich süßlich ist, bekommt der Salat auch die nötige süße Komponente. Wem er trotzdem zu säuerlich ist, der gibt etwas Zucker dazu. Die gewürfelte Zwiebel in heißem Butterschmalz bei schwacher Hitze glasig braten, den ganz fein gehobelten Rotkohl, das Apfelkraut (heißt auch Apfeldicksaft), Salz und Pfeffer und das Lebkuchengewürz zugeben. Die Brühe angießen und aufkochen. Die Suppe zugedeckt bei schwacher Hitze ca. 20 Min. garen.Das Mehl mit 4 EL Wasser oder Brühe glatt rühren (oder eine Butter-Mehl-Kugel in die Suppe geben), erneut aufkochen und zugedeckt weitere 5 Min. garen. Die Sahne untermischen, erneut mit Salz und Pfeffer und Zitronensaft abschmecken. Mit Schnittlauchröllchen bestreut servieren.Tipp: Wer mag, kann kleine Grießklößchen oder geröstete Grießschnitten dazugeben. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Die Rinderbrust in dem kochenden Wasser mit der Zwiebel und dem klein geschnittenen Suppengrün in etwa 1 1/2 bis 2 Stunden gar kochen.Die geschälten Kartoffeln in ca. 2 cm große Würfel, die Sellerieknolle und Petersilienwurzel in ca. 1 cm große Würfel schneiden. Die geputzten Möhren und die Porreestange in Scheiben, die Zwiebel in Streifen schneiden. Speck würfeln und in einem großen Topf in heißem Öl glasig braten. Die geschnittenen Kartoffeln und das Gemüse zufügen und unter Rühren etwa 10 Minuten anbraten. Kümmel, Majoran und das Lorbeerblatt zufügen. Mit der Rinderbrühe auffüllen und alles zugedeckt 40 Minuten auf niedriger Temperatur köcheln lassen.Einen Teil der Suppe mit dem Mixstab oder im Mixer pürieren. Alles zusammen mit der Sahne verrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Das Rindfleisch in Streifen schneiden, zusammen mit den Würstchen (im Ganzen oder in Scheiben) in der Suppe heiß werden lassen. Mit etwas gehackter Petersilie bestreuen und servieren. Die Karotten putzen, waschen und in 2 bis 3 cm lange Stücke schneiden. Den Spinat verlesen, gründlich waschen und abtropfen lassen. Den Koriander waschen, trocknen und die Blättchen abzupfen.Die Zwiebel pellen und grob zerteilen. Den Knoblauch pellen, aber ganz lassen.Die Karotten, die Zwiebelstücke, die ganze Knoblauchzehe sowie das Brühepulver in den Gemüsetopf geben und etwa 1 l Wasser aufgießen, bis die Karotten ganz bedeckt sind. Zum Kochen bringen, zugedeckt etwa 30 Minuten köcheln lassen, bis die Karotten weich sind. Dann die Knoblauchzehe herausfischen und wegwerfen.Den Topfinhalt zusammen mit den gemahlenen Mandeln in einen Mixer geben und glatt pürieren.Das Püree wieder in den Topf gießen, zuerst die Kokoscreme, dann den Saft der Limone unterrühren. Die Suppe aufkochen und die Spinatblätter zugeben. Aufwallen lassen, bis der Spinat zusammen-gefallen ist. Mit Salz, Pfeffer abschmecken und, falls nötig, noch etwas Wasser zugeben.Die Suppe vom Herd nehmen und mit jeweils einem Klecks Crème fraîche oder Joghurt, Koriandergrün und schwarzem Pfeffer servieren.Rezept aus „Alfred Biolek: Meine neuen Rezepte und Wein, wie ich ihn mag.“BONANZA® Gemüsetopf von BERNDES Huhn in Hühnerbrühe kochen. Das magere Fleisch auslösen, in mundgerechte Stücke schneiden und in eine Schüssel geben. Ananas und Pilze (evtl. halbieren) zufügen. Aus den restlichen Zutaten ein Dressing mischen und abschmecken. Alles mischen und 1 Stunde ziehen lassen.Tipp: Die Hühnerbrühe, das übrig gebliebene Fleisch sowie die Innereien verwende ich unter Zugabe von Reis oder Nudeln und etwas frischer Petersilie als Geflügelsuppe. Die Rehkeule gegebenenfalls noch mit etwas Küchengarn binden bzw. in eine schöne Form bringen. Dadurch gart diese später gleichmäßiger.Wurzelgemüse putzen und in walnussgroße Stücke schneiden.Keule in einem Bräter in Öl von allen Seiten zusammen mit dem Wurzelgemüse anbraten. Keule mit Salz und Pfeffer würzen. Wacholderbeeren und das Fruchtfleisch von der einen Hälfte vom Granatapfel zufügen. Mit Sirup und Wein ablöschen.Bei 160°C ca. 40 - 50 Minuten im Ofen garen. Zwischendurch wenden.Später Fleisch aus dem Bräter nehmen und im Ofen warm stellen. Die Sauce passieren, gegebenenfalls noch etwas einkochen oder binden und nach Belieben nachwürzen. Fleisch kurz vor dem Servieren in Scheiben schneiden.Brokkoli putzen und die Röschen blanchieren. In Eiswasser abkühlen und wieder trocknen.Später in einer Pfanne die Mandeln in der Butter angehen lassen und den Brokkoli mit etwas Wasser wieder darin erhitzen. Mit Salz und Muskat würzen.Kartoffeln mit Schale in Salzwasser garen. Später pellen und durch eine Kartoffelpresse drücken oder stampfen. Mehl und Eigelb unterarbeiten. Mit Salz und Muskat würzen.Nun aus der Masse die Nudeln mit der Handfläche in Form rollen und in Salzwasser garen. Sobald die Nudeln oben schwimmen, noch ca. 30 Sekunden ziehen lassen. In einer Pfanne mit etwas Öl oder Butter kurz goldgelb anbraten.Anrichten:Schupfnudeln, Braten und den Brokkoli auf den Teller geben, das Fleisch ggf. mit Salz und Pfeffer nachwürzen und mit Sauce nappieren, die restlichen Kerne des Granatapfels darüber streuen. Für 12 Muffins.Den Blätterteig und den Blattspinat auftauen. Dann den Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.Die saure Sahne mit dem Mehl, dem Ei und dem Käse verrühren und mit Salz, Muskat und Pfeffer pikant würzen. Den Spinat ausdrücken und den Lachs klein schneiden.Die Teigplatten halbieren und die Teigquadrate in die Muffinformen legen. Spinat und Lachs einschichten und mit der angerührten Sahne bedecken. Dann die Teigplattenspitzen oben zusammenfalten. Sollten an den Längsseiten der Teigplatten noch offene Stellen sein, keine Angst - sie verschließen sich beim Backvorgang und die Flüssigkeit läuft nicht aus.Die Muffins ca. 30 - 35 Minuten backen und anschließend noch warm servieren. Tomaten häuten, längs halbieren, Stielansatz entfernen und Kerne ausdrücken. Die Tomaten mit Salz, Pfeffer und dem Knoblauch würzen. Champignons putzen und in 1 cm dicke Scheiben schneiden.Backofen auf 200° vorheizen.Das Rinderfilet mit Salz und Pfeffer würzen und im Butterschmalz ringsherum anbraten, dann aus dem Topf nehmen.Danach die Champignons im Bratfett anbraten und wieder aus dem Topf nehmen. Das Fleisch wieder in die Mitte des Topfes geben und die Champignons ringsherum geben. Die Tomatenhälften zwischen die Pilze stecken. Das Steinpilzpulver mit der Creme double verrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken und über das Fleisch geben.Den Topf in die Mitte des Ofens geben und 20 Min. im offenen Topf garen.Das Fleisch aus dem Topf nehmen und in Alufolie wickeln. Die Soße evtl. mit dem Saucenbindemittel binden, das Fleisch aufschneiden und wieder in den Topf geben, mit Basilikum garnieren und servieren. Die gesäuberten Pilze sehr klein hacken. Speck und Schalotten in Butter anschwitzen, die Pilze zufügen und solange abschwenken bis die entstandene Flüssigkeit verdampft ist. Mit Vollei binden unter ständigen rühren. Kalt stellen. Mit dem feindurchgelassenen Kalbfleisch vermengen und würzen. Die Wirsingblätter blanchieren und den Strung (Rispe) ausschneiden. Die Hasenfiles mit Klarsichtfolie bedecken und zur Roulade platieren. Würzen und den geh. Rosmarin dazu geben. Mit der Kalbfleischfarce bestreichen. Zur Roulade formen. In die gewürzten Wirsingblätter einrollen. Mit dem Öl bei 180°C anbraten. Bei 150°C mittlere Schiene im Ofen ca. 30 Min. Garen.Flambierte Apfelsauce: Die Äpfel von der Schale und dem Gehäuse befreien und in kleine Würfel schneiden. Das Butterschmalz mit dem Zucker in einem Topf erhitzen. Die Apfelwürfel zugeben und glacieren. Nach kurzer Zeit mit Calvados flambieren. Apfelsaft und Wein zugeben und alles bis zur gewünschten Konsistenz reduzieren. Die kalte Butter in Stücke schneiden und mit dem Zauberstab in die kochende Sauce einarbeiten. Die aufgeschlagene Sahne im letzten Moment in die Sauce geben aromatisieren und servieren. 3 Liter Wasser in einen Topf geben und die Graupen zufügen.Den Sellerie und die Möhren schälen und in kleine Würfelchen schneiden. Den Lauch putzen und in feine Streifen schneiden. Die Kartoffeln schälen und in kleine Würfel schneiden.Den Sellerie, die Möhren und den Lauch zu den Graupen geben. 2 TL Salz in das kalte Wasser geben. Alles zusammen kurz aufkochen und in ca. 20 Min. weich köcheln. Anschließend die Wurst hinein geben. Nach ca. 10 Min. die Kartoffeln dazugeben. Alles zusammen weitere 20 Min. köcheln. Die Wurst herausnehmen und in mundgerechte Stücke schneiden. Wieder zurück in die Suppe geben. Die Suppe mit Salz und wenig Pfeffer abschmecken. Wer mag, kann noch mit etwas Maggi würzen.Hinweis: Die Graupen werden nicht separat abgespült. Das ist Absicht und hat den Effekt, daß sie leicht beim Kochen ausschleimen und so die Suppe sämig machen. Den Backofen auf 200°C (Umluft) vorheizen. Eine gefettete Springform (28 cm) mit dem Blätterteig auslegen.Speck und Zwiebeln würfeln. Den Speck in einer heißen Pfanne ohne Fett leicht anbraten, die Zwiebelwürfel dazu geben und kurz mit anbraten. Beides in die Springform geben und etwas auf dem Teig verteilen.In einer Schüssel die Eier mit Käse und Crème fraîche verrühren und kräftig mit Pfeffer und Muskat würzen, nur wenig salzen. Die Mischung über Speck und Zwiebeln gießen.Die Quiche auf der unteren Schiene 40 Minuten backen.Dazu passt ein grüner Salat. Filet in 8 Stücke schneiden. Mit Zitronensaft beträufeln und salzen. Möhren und Frühlingszwiebel schälen bzw. putzen, waschen und in Scheiben schneiden. Butter im Topf erhitzen. Frühlingszwiebel und Reis darin andünsten. Möhren und tiefgefrorene Erbsen hinzufügen. Mit Salz und Pfeffer würzen und Brühe abgießen. Aufkochen lassen und alles bei mittlerer Hitze ca. 10 Minuten garen. Fisch auf den Reis legen und zugedeckt weitere ca. 10 Minuten dünsten, bis Reis und Fisch gar sind.Dill waschen, trocken schütteln und fein hacken. Créme fraiche auf den Fisch verteilen. Mit Dill und Paprikapulver bestreuen. Nach Belieben mit Zitrone und Dillblüte garnieren. Nudeln in reichlich kochendem Salzwasser bissfest garen (ca. 1o min).Inzwischen Rucola putzen, waschen, trocken schleudern und in mundgerechte Stücke zupfen. Pecorino und Parmesan reiben. Nudeln abgießen und abtropfen lassen. Olivenöl in einer breiten Pfanne erhitzen, die Piniekerne darin bei kleiner Hitze goldgelb rösten. Penne, Pecorino, Parmesan dazu geben. Unter Rühren den Käse in ca. 3-4 min schmelzen lassen. Ricotta in Flöckchen und den Rucola zufügen, gründlich untermischen und in 2-3 min erwärmen. Mit Salz und grob gemahlenem Pfeffer abschmecken. Der Schweinekamm wird in gulaschgroße Stücke geschnitten. Die Zwiebeln und der Knoblauch werden geschält und gehackt.In einer Schüssel werden die Zwiebeln und der Knoblauch gesalzen, und mit einem Kartoffelstamper bearbeitet, bis Saft austritt. Dann werden die Fleischwürfel gesalzen und gepfeffert, zu den Zwiebeln gegeben und gut durchgerührt. Die Schüssel wird bedeckt über Nacht in den Kühlschrank gestellt.Zum Braten wird das Fleisch aus der Schüssel genommen, portionsweise auf lange Spieße gesteckt, und über heißer Glut 25 - 30 Min. geröstet. Die Zwiebeln kommen mit einem kleinen Glas Weißwein und etwas Kümmel in einen Topf, der in die Glut gestellt wird.Die so gegarten Zwiebeln werden zum Spießbraten mit einem Weck (Brötchen) dazu gegessen. Heringe über Nacht gut wässern, anschließend filetieren. Des Geschmackes wegen auch die Haut abziehen. Die Filets in ein verschließbares Gefäß (Schüssel mit Deckel) geben. Zwiebeln in Ringe schneiden, Gurken in kleine Stücke schneiden und zu den Heringsfilets geben. Alle Gewürze zugeben und zum Schluss gekühlte Buttermilch über alles gießen. Das Ganze muss mindestens 12 Stunden im Kühlschrank ziehen.Danach abschmecken und eventuell entweder mit Essig, besser mit der Gurkenbrühe nachwürzen.Wir essen dazu Pellkartoffeln. Äpfel waschen, vierteln und in dünne Scheiben schneiden. Apfelscheiben in eine Auflaufform schichten und mit den Mandelblättchen bestreuen. Bananen schälen, in Stücke brechen und zusammen mit den Eiern, der Vanille, dem Zimt, der Sahne und bei Bedarf mit der Fruchtsüße verquirlen.Masse über die Apfelscheiben gießen. Auflauf im vorgeheizten Backofen bei 180oC etwa 15 Minuten backen und mit einigen Kugeln Vanilleeis noch warm servieren.Zubereitungszeit: 25 Minuten Filets ungewürzt garen (dünsten oder Mikro), abkühlen lassen, recht klein pflücken. Mandeln in Butter goldbraun brutzeln.Mayonnaise und Ketchup vermischen, mit viel buntem Pfeffer, Paprika, etwas Curry würzen. Die Mischung sollte recht scharf sein.Obst abtropfen, Flüssigkeiten getrennt aufbewahren. Mandarinchen halbieren, salzen, in die Sauce geben. 10 Min. ziehen lassen. Ananasstückchen untermischen. Einige Zeit ziehen lassen.Dann evt. noch etwas nachwürzen, bzw. mithilfe der Obstflüssigkeiten abschmecken. Erscheint die Salatsauce etwas „dünn“ im Geschmack, noch etwas Mayonnaise dazu, erscheint sie zu massig-fettig, mehr Ketchup, immer sehr behutsam mischen.Halbwegs abgekühlte Mandeln zufügen. Längere Zeit ziehen lassen. Der Salat muss zu diesem Zeitpunkt noch sehr scharf sein.Normalerweise reicht die angegebene Flüssigkeitsmenge, weil das Obst ja Saft abgibt.Jetzt das Fleisch unterrühren. Nach etwa 20 Minuten kann der Salat in den Kühlschrank gestellt werden. Er muss jetzt länger durchziehen.Wer mag, kann evt. Weinbrand, Blutorangenlikör oder Orangenlikör zufügen, aber nur sehr wenig!!!!!!Sofern Vegetarier mit zu beköstigen sind, kann man das Fleisch durch eine hinreichende Menge zusätzlicher gebräunter Mandeln ersetzen, also Grundsalat und dann erst aufteilen. Oder gleich als Mandel-Obstsalat vorsehen.Man kann zwar, wenn wenig Zeit zum Ziehen lassen zur Verfügung steht, einfach alles reintun und zusammenmischen, die Geschmacksentwicklung ist dann aber nicht so harmonisch.Wenn das Fleisch am selben Tag gegart wurde, und kein Weinbrand dabei war, kann der Salat einen Tag später noch problemlos gegessen werden, sofern er nicht zu lange warm gestanden hat. Den Lachs abspülen, mit Küchenpapier trocken tupfen und eventuell noch vorhandene Gräten mit einer Pinzette entfernen. Die Zitrone heiß abspülen, trocken reiben und die Schale mit einem Zestenreißer abziehen oder mit einer feinen Reibe abraspeln. Den Knoblauch abziehen und fein hacken. Petersilie und Salbei abbrausen, trocken schütteln und zusammen mit den Walnüssen hacken.Zitronenschale, Knoblauch, Kräuter, Nüsse, Parmesan, Meersalz und Pfeffer mit 1 EL weicher Butter gut vermischen.Den Backofen auf 200 Grad (Umluft 180 Grad) vorheizen.Die Lachsseite auf der Haut in eine ofenfeste, mit Butter ausgestrichene Form legen. Die Kräuter-Nuss-Mischung schön gleichmäßig auf dem Fisch verteilen und mit den Händen leicht andrücken. Die Form in den Ofen schieben und den Fisch etwa 25 Minuten backen.Den gut gekühlten Joghurt mit Salz und Pfeffer würzen und zum Lachs servieren.Dazu passen Butterkartöffelchen oder ein frisches Baguette und ein kühler Riesling. Die Schale von einer halben Limette abreiben. Alle Limetten auspressen und den Saft mit Essig, Honig, Salz und Pfeffer vermischen. Über die Schweinekoteletts gießen und das Fleisch im Kühlschrank mindestens 1 Std. marinieren lassen.Die Koteletts auf dem vorgeheizten Grill ca. 20 Minuten grillen, mehrfach wenden und mit der Marinade immer wieder bestreichen.Koteletts auf den Paprikastreifen anrichten.Wer nicht gerne Paprika roh essen mag, kann diese vorher in einer Pfanne anbraten. Den Weißkohl erst vierteln, den harten Strunk am Kohlansatz herausschneiden, dann die Viertel nochmals halbieren und in Streifen und Stücke schneiden (nicht zu fein). Die Zwiebeln würfeln. Den Speck würfeln oder fertig gewürfelten Katenschinken nehmen.Das Schmalz in einem großen Topf erhitzen, dann die Speckwürfel hinzufügen. Wenn der Speck ausgelassen ist, den Zucker darüber streuen und leicht (nicht zu braun) karamellisieren lassen. Die Zwiebelwürfel dazugeben und anschwitzen. Dann den geschnittenen Kohl hinzufügen und unter häufigem Rühren anschmoren.Wenn der Kohl beginnt, weich zu werden, die Fleischbrühe darüber gießen, Kümmel, Salz, Pfeffer, Lorbeerblatt, Wacholderbeeren und Kerbel untermengen und das Kraut weich dünsten. Ab und zu umrühren und die Flüssigkeit reduzieren.Etwa 10 Minuten vor dem Ende der Garzeit den Essig unterrühren. Gesamtgarzeit ist etwa 25 Minuten, das Kraut soll weich sein, aber noch etwas „Biss“ haben. Vor dem Servieren nochmals abschmecken und nach Wunsch mit Crème fraîche verfeinern. Die Kichererbsen mindestens zwölf Stunden einweichen, dabei einmal das Wasser wechseln. Die Kichererbsen gut durchspülen und mit der feinsten Scheibe des Fleischwolfs hacken. Zwiebel, Knoblauch und einen kleinen Bund Petersilie ebenfalls durch den Fleischwolf geben, am Ende eine Scheibe trockenes Weißbrot durch den Fleischwolf geben. Den Saft von einer großen oder zwei kleinen Zitronen auf die Masse geben. Sehr großzügig mit den angegebenen Gewürzen würzen, Mehl und eine Messerspitze Backpulver auf die Masse geben und den Teig durchkneten, evtl. etwas Wasser dazugeben. Kleine Bällchen formen und diese auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen. Die Bällchen mit Sonnenblumenöl einpinseln und bei 200 Grad 15 Minuten im Herd backen, bis sie goldbraun sind.Die Pitabrote nach Packungsanleitung im Herd aufbacken.Die Falafel mit dem Brot und klein geschnittenen Tomaten, feinen Zwiebelringen, Gurkenscheiben und Salat nach Wunsch anrichten. Dazu ein Dressing aus Crème-fraîche, Zitrone, Knoblauch und Dill oder Joghurt und Minze servieren. Soll das Essen völlig vegan bleiben, ein Dressing aus Öl, Essig, Tomatenwürfeln und Frühlingszwiebeln rühren.Die Pitabrote oben aufschneiden und vorsichtig öffnen. Jeder sollte sich sein Brot nach eigenem Geschmack füllen. Glasnudeln in Wasser einweichen, abtropfen lassen und in Stücke schneiden. Hackfleisch in einer Pfanne krümelig anbraten. Ingwer reiben. Übrige Zutaten unterrühren. Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden und über den Glasnudeln verteilen. Zwiebeln und Petersilie fein hacken, zusammen mit dem Hackfleisch im heißen Fett gut durchdünsten. Mit Salz, Pfeffer, Majoran und Thymian würzen, das Mehl überstäuben und mit der Fleischbrühe aufgießen. Etwas einkochen lassen und zum Schluss mit dem Rahm verfeinern.Einen Deckel von den Tomatenabschneiden. Die Tomaten sorgfältig aushöhlen und mit der pikanten Hackfleischmasse füllen. Den Deckel wieder aufsetzen und die gefüllten Tomaten nebeneinander in eine gebutterte Gratinform stellen. Den Rest der Hackfleischfüllung zwischen den Tomaten verteilen, noch etwas Fleischbrühe dazugießen und die Tomaten zugedeckt im auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorgeheizten Ofen etwa 10 - 30 Minuten schmoren.Dazu Teigwaren oder Polenta servieren. Das Mett mit den durchgepressten Knoblauchzehen und der Zwiebel in Olivenöl anbraten. Das in Würfel geschnittene rohe Gemüse zugeben und kurz mitdünsten. Die Tomaten und die zerbröselten Chilischoten zugeben, großzügig salzen und bei mittlerer Flamme mit geschlossenem Deckel ca. 30 Minuten kochen lassen. Ab und zu umrühren. Evtl. frisch geriebenen Parmesan dazu reichen. Die Lammrippchen waschen und abtrocknen. In einem El. Olivenöl von allen Seiten gut anbraten und herausnehmen.Aus dem Senf, den gepressten Knoblauch, den fein gewiegten Kräutern, zerstoßenen Wacholderbeeren, Salz und Pfeffer eine Würzpaste herstellen. Mit dieser Paste die Lammrippchen bestreichen.Dann die Rippchen in eine feuerfeste Form legen und bei 200°C ca. 1 Stunde im Ofen braten.Danach herausnehmen und warm stellen.Aus dem Fond eine Soße bereiten. Dazu das Fett abgießen, mit Wasser ablöschen und mit Sahne und Mehl binden.Als Beilage passen grüne Bohnen und Kartoffeln, aber auch Kartoffelsalat. Die Hähnchen zerteilen und Schenkel sowie Bruststücke in der Bratpfanne in Butterschmalz bei mittlerer Hitze goldbraun braten. Herausnehmen und im Backofen warm stellen.Die Stachelbeeren und die Butter in die Pfanne geben, mit Zucker bestreuen und leicht karamellisieren lassen.Das Weckmehl zugeben, den Weißwein und die Gemüsebrühe aufgießen, etwas einkochen lassen und evtl. noch mit etwas Zucker usw. nachschmecken.Anschließend die Soße über das Fleisch geben und mit Schlupfnudeln servieren. Chorizo, Zwiebel, Knoblauch und Sellerie kleinwürfelig schneiden, in etwas Olivenöl einige Minuten anbraten. Gewürze nach Belieben dazu geben und kurz mitbraten. Die Zwiebeln sollten glasig werden, aber nicht braun!Nach etwa 10 Minuten das Paprikapulver einrühren. Gleich darauf die Bohnen dazugeben, mit Suppe aufgießen. Tomaten gewürfelt (wer mag: entkernt und gehäutet) dazugeben, Suppe etwa 40 Minuten köcheln lassen. Eventuell noch nachwürzen (Salz, Pfeffer).Man kann die Suppe nun so servieren, als Brühe mit Gemüse drin, oder man kann einen Teil pürieren oder auch die ganze Suppe pürieren. Ganz nach Belieben!Ob die Dose Bohnen groß oder klein ist, kann variiert werden, je nachdem, ob man eine Bohnensuppe mit ein bissl anderem Gemüse oder lieber eine Gemüsesuppe mit Bohnen möchte. Danach kann dann natürlich auch die Flüssigkeitsmenge (Brühe) etwas variieren. Lieber erst weniger Brühe angießen und bei Bedarf nachgießen.Die Wurst kann natürlich auch weggelassen werden, allerdings sollte man das Räucheraroma, das wunderbar zu den Gewürzen passt, durch andere Zutaten erhalten: entweder durch geräuchertes Paprikapulver (Geheimtipp für die vegetarische Küche!) oder durch Mitkochen einer Schwarte, die dann entfernt wird.Die fertige Suppe kann auch mit frischen gehackten Kräutern (Petersilie, Minze oder Koriander) verfeinert und variiert werden.Dazu schmeckt z. B. türkisches Fladenbrot. Frischen Rosenkohl waschen, rüsten und vierteln, TK-Rosenkohl auftauen lassen. Salzen, in wenig Wasser oder im Dampf in 12 - 15 Minuten bissfest bis weich garen.Gleichzeitig die Nudeln in Salzwasser nach Packungsangabe kochen, anschließend abtropfen lassen und wieder in den Topf geben. Die Milch sofort zu den Nudeln geben, gut verrühren und zugedeckt etwas ziehen lassen.In der Zwischenzeit den Rosenkohl abtropfen lassen bzw. aus dem Dampf nehmen und zugedeckt beiseitestellen.Die Sahne mit dem Käse vermischen und mit Pfeffer und Muskat würzen. Zusammen mit dem Rosenkohl zu den Nudeln geben. Den Topf wieder auf den Herd stellen und nochmals kurz unter Rühren erhitzen, bis der Käse anfängt zu schmelzen. Sofort servieren. Von den Rosmarinzweigen die Nadeln abstreifen, dabei die Spitze mit den Nadeln belassen. Den Zweig mit einem scharfen Messer die Rinde abschaben und das Ende spitz abschneiden.Die Lammfilets jeweils auf einen der Rosmarinzweige spießen.Den Knoblauch in feine Scheiben schneiden, mit Olivenöl, Salz, Pfeffer und den gehackten Rosmarinnadeln zu einer Marinade rühren und die Lammspieße darin für ca. 2 Stunden ziehen lassen.Die Zucchini in feine Längsscheiben schneiden, die Scheiben leicht salzen und in Olivenöl goldbraun anbraten.Das gewürzte Öl der Marinade erhitzen und die Lammspieße von beiden Seiten rasch anbraten.Den Akazienhonig mit dem Aceto Balsamico erhitzen, kurz aufkochen und die Mischung auf die Lammfilets und die Zucchinischeiben pinseln. Jedes Filet in 2 Scheiben der Zucchini einwickeln und die Spieße im Ofen bei 100 Grad für ca. 7 Minuten ziehen lassen.Schmeckt gut mit Kartoffelgratin oder Couscous. Kirschtomaten vierteln, abgetropften Mozzarella und den Rucola in kleine Stücke hacken, alles mischen. Nach Geschmack Balsamico, Pfeffer und Salz hinzugeben (die Menge der Nudeln beim Salzen nicht vergessen, also lieber etwas mehr Salz verwenden oder später nachwürzen) und einen guten Schuss Olivenöl untermischen. Die Spaghetti al dente kochen. Mit den anderen Zutaten vermischen (der Mozzarella verklebt nicht, wenn die Pasta etwas abgekühlt ist).Kalt oder lauwarm servieren. Brühe erhitzen und warm halten. Schalotte und Knoblauch fein würfeln. Möhren, Petersilienwurzel und Rote Bete putzen, schälen und in 1 cm große Würfel schneiden.1 EL Öl in einem Topf erhitzen. Schalotte und Knoblauch darin glasig dünsten. Die Hälfte der Möhre und Petersilienwurzel zugeben und bei mittlerer Hitze 3 Min. mitdünsten. Reis zugeben und unter Rühren kurz mitdünsten. Mit Wermut ablöschen und vollständig einkochen.Gerade so viel Brühe zugießen, dass der Reis bedeckt ist. Offen bei mittlerer Hitze unter häufigem Rühren 20 Min. garen. Dabei immer wieder etwas Brühe zugießen, sobald sie vom Reis fast aufgesogen ist.Inzwischen 1 EL Öl und ½ EL Butter in einer Pfanne erhitzen. Das restliche Gemüse und den Thymian darin bei mittlerer bis starker Hitze 10 Min. braten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Petersilie hacken und mit Zitronenschale und Chiliflocken mischen. Parmesan reiben.Die Hälfte des Parmesans und ½ EL Butter unter den Risotto mischen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Risotto mit gebratenem Gemüse, Gremolata und restlichem Parmesan bestreut servieren. Ei, Milch, Mehl, (Vanille-)Zucker, Salz und Backpulver in einer Schüssel zu einem Teig verrühren. Eventuell noch Mehl oder Milch zugeben, je nach gewünschter Sämigkeit. Wer mag, nimmt statt Vanillezucker echte Vanille.Eine Suppenkelle ca. zu 2/3 mit Teig füllen und in einer erhitzten Pfanne 26-28 cm (Teig gleichmäßig in der Pfanne verteilen!) mit etwas Öl von beiden Seiten ausbraten.Fertige Pfannkuchen nach Belieben mit Marmelade, Nutella usw. bestreichen und aufrollen.Variationen:1.) Zu dem Teig kann man auch einen grob geraspelten halben Apfel und etwas Zimt beimischen.2.) Kokosraspeln oder Mandelstifte unter den Teig mischen.3.) Versucht es auch mal mit Zitronat und Succadae im Teig (oder auch frisch geriebene Zitronen- und Orangenschalen).Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt!Guten Appetit! Filets pfeffern und leicht salzen, mit je 1 Salbeiblatt und 1 Scheibe Bacon umwickeln. Im heißen Öl/Butter-Gemisch auf der Naht zuerst anbraten (das hält dann ohne Hilfsmittel) und aufrecht in eine feuerfeste Form setzen. Im vorgeheizten Ofen bei 175° 12 Min. garen. Restlichen Salbei längs halbieren. Knoblauch dünn scheibeln und beides in 20 g Butter hellbraun rösten. Abtropfen lassen.Fond zugeben und aufkochen. Kalte Butter unterschlagen (peu a peu)Medaillons auf vorgewärmte Teller geben, mit Soße begießen und mit Salbei und Knoblauch bestreuen. Backofen auf 200° vorheizen. Die Oliven vom Kern in Stücke schneiden, die Peperoni halbieren, entkernen und fein hacken. Die Tomaten brühen, abziehen und in Scheiben schneiden. Knoblauch häuten und halbieren, die Frühlingszwiebel putzen und das Weiße in Stücke schneiden. Basilikum grob hacken oder klein zupfen.Die Fischfilets leicht salzen und pfeffern und in eine Form mit Deckel (z.B. Römertopf) legen. Auf jedes Filet eine Prise Thymian und Oliven, Kapern, Frühlingszwiebeln und Peperoni streuen. Knoblauch an den Rand legen. Basilikum drüberstreuen, mit Tomatenscheiben bedecken und das Öl drübergießen. Noch mal pfeffern, salzen und das restliche Basilikum drüberstreuen. Deckel auflegen und 30 Minuten garen.Knoblauch rausfischen und den Fisch so servieren, dass er vom Gemüse bedeckt ist, dann mit der Soße beträufeln.Dazu am besten Reis (z.B. Patna-Reis). Die geschälte(n) Steckrübe(n) in ca. 2x2cm und die Möhren in ca. 1x1 cm große Würfel schneiden. Den Rosenkohl putzen und den Strunk kreuzweise einschneiden.In einem großen Topf das Butterschmalz erhitzen, den Speck darin auslassen und die gewürfelte Zwiebel goldbraun anbraten. Nun das gesamte Gemüse nach und nach mit den Maronen und 2/3 der Petersilie dazu geben und unter öfterem Umrühren ca. 15 Min. anrösten. Die heiße Brühe angießen, mit Majoran, Pfeffer und Salz würzen, zum Kochen bringen und alles 10 Min. kochen lassen. Dann mit einem Schaumlöffel etwa 2/3 vom Inhalt entnehmen und beiseite stellen. Nun den Rest noch ca. 10 Min. kochen lassen, bis alles gar ist, dann pürieren. Bei Bedarf noch etwas Brühe dazugeben. Danach das entnommene Gemüse mit den Mettwurstscheiben wieder dazugeben. Alles noch ca. 5-10 Min. köcheln lassen, bis auch das restliche Gemüse gar ist. Es sollte allerdings noch etwas Biss haben. Mit Pfeffer und Salz abschmecken.Vor dem Servieren mit der restlichen Petersilie bestreuen. Aubergine längs in ca. 0,5 cm dicke Scheiben schneiden. Ca. 2 Esslöffel Rapsöl in einer Pfanne erhitzen, Auberginenscheiben darin von beiden Seiten goldbraun anbraten, aus der Pfanne nehmen und beiseite stellen.Tofu mit einer Gabel zerdrücken, bis kleine Krümmel entstehen. Ca. 2 Esslöffel Rapsöl in der Pfanne erhitzen, Lorbeerblatt, Wacholderbeeren und Tofu darin anbraten, bis es ziemlich knusprig ist. Klein gewürfelte Karotte, gewürfelte Zwiebel und fein gehackten Knoblauch ins Tofu geben. Mitbraten, bis Zwiebel und Knoblauch glasig sind. Mit Rotwein ablöschen. Tomaten mit einem Rührstab passieren und in die Tofumischung geben. Mit Zucker, zerbröseltem Gemüsebrühwürfel, italienischen Kräutern und 2 Esslöffeln getrocknetem Oregano vermischen. Geriebenen Parmesan in die Soße geben. Oliven halbieren, hinzufügen und alles nochmals aufkochen lassen.Den Boden der Lasagneform mit Soße bedecken. Darauf eine Lage Auberginenscheiben geben. Eine Lage Lasagenplatten auf die Auberginen legen. In dieser Reihenfolge fortfahren, jedoch mit Soße abschließen. Auf die Soße den geriebenen Emmentaler geben.So lange im Ofen behalten, wie es die Lasagneplatten erfordern. Für die Ofentemperatur gilt das Gleiche.Beim Servieren einige Blätter Basilikum und etwas geriebenen Parmesan dazu geben. Das Gemüse schälen und in ca. 1 cm breite Würfel schneiden.Einem Topf mit Öl erhitzen und das Gemüse, außer den Kartoffeln, unter gelegentlichem Rühren fünf bis sieben Minuten sanft anbraten.Die Stängel der Petersilie abtrennen, in ca. 1 cm lange Stücke schneiden und mit anbraten.Liebstöckel und Petersilie klein hacken.Dann den Majoran, die Liebstöckelblätter und die Kartoffeln in den Topf dazugeben. Mit der Gemüsebrühe ablöschen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Deckel draufsetzen und 10 - 15 Minuten sprudelnd kochen lassen, bis die Kartoffeln gar sind. Dann die Petersilie hinzugeben und alles mit dem Mixer grob pürieren. Bohnen putzen, schräg in Stücke schneiden und in kochendem Salzwasser ca. 7 min garen. Herausnehmen, abschrecken und abtropfen lassen.Lauchzwiebeln putzen und schräg in Stücke schneiden. Champignons putzen. Cabanossi in Scheiben schneiden, Zwiebel in Spalten schneiden.Cabanossi in heißem Öl in einer Pfanne anbraten. Bohnen, Pilze, Lauchzwiebeln, Schupfnudeln und Zwiebelspalten zufügen und bei mittlerer Hitze ca. 8 min. unter Wenden braten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Inzwischen Thymianblättchen von den Stielen zupfen und ca. 1 min. vor Ende der Bratzeit in die Pfanne geben. Die Schnetzel nach Packungsanweisung in Gemüsebrühe einweichen. In einem kleinen Topf das Öl erhitzen und das Mehl dazu geben. Wenn es Blasen wirft, die Brühe zugeben und umrühren. Evtl. noch ein wenig Mehl zugeben um die gewünschte Sämigkeit zu erreichen. Dann die Schnetzel, die gewürfelte Paprika, den klein geschnittenen Spargel (frischen vorher kurz kochen) und das Mischgemüse in den Topf geben, umrühren und kurz aufkochen lassen. Die Sahne dazugeben, mit Salz, Paprikapulver, Basilikum und Pfeffer abschmecken und ein paar Minuten köcheln lassen.Passt sehr gut zu Reis und ist eine ideale Alternative für Vegetarier und Veganer, die wieder mal ein leckeres Frikassee essen wollen.Der ganze Topf hat etwa 350 kcal (mit Sojasahne) und ist für 1 - 2 Personen ausgelegt. Kartoffeln, Möhren und Kohlrabi schälen, waschen und in Stücke schneiden. Blumenkohl in Röschen teilen, Zwiebel fein würfeln.In einem Topf 1 EL Öl erhitzen. Zwiebel, Kartoffeln, Möhren, Kohlrabi und Blumenkohl darin andünsten. 1 Liter Wasser zugießen, aufkochen lassen und die Gemüsebrühe einrühren. Alles ca. 20 Minuten garen. Porree putzen, waschen, in Ringe schneiden und 10 Minuten vor Ende der Garzeit zum Gemüse geben.In einer Pfanne 1 EL Öl erhitzen. Bratwurst direkt als Klößchen aus der Pelle in die Pfanne drücken und unter Wenden braten. Kurz vor Ende der Garzeit die Klößchen zur Suppe geben. Suppe mit Salz und Pfeffer abschmecken. Kerbelblättchen abzupfen, Suppe damit bestreuen.Aufgewärmt schmeckt der Eintopf fast noch besser. Für den Fleischteig das Hackfleisch in eine Schüssel geben. Das Brötchen inzwischen gut einweichen.Die Zwiebel fein hacken und zusammen mit dem Ei zum Hackfleisch geben. Das Brötchen ausdrücken und fein zerrupfen, ebenfalls zum Hackfleisch geben. Nun alles zu einem gut formbaren Fleischteig verkneten und kräftig würzen. Auf Frischhaltefolie zu einer Platte von etwa 30 x 20 cm ausdrücken. Die Platte sollte etwa 1 cm dick sein.Für die Füllung Oliven und Tomaten in Streifen schneiden. Knoblauchzehen hacken und den Mozzarella würfeln. Gut vermengen und auf den Fleischteig streuen. Dabei nach Möglichkeit gut 2 cm Rand freilassen. Die Hackfleischplatte nun mit Hilfe der Folie vorsichtig aufrollen und auf ein Backblech legen. Sie sollte dabei nicht einreißen. An den Enden etwas abrunden. Den Ofen auf 180 °C vorheizen.Inzwischen den Schinken um den Braten legen, sodass er ganz bedeckt ist.Dann den Hackbraten etwa 30 - 40 Minuten backen.Mit einem Bratenwender vom Blech auf eine Platte herunterheben und noch heiß servieren.Dazu passt frisches Ciabatta oder Risotto. Garnelengrößen werden nach Anzahl der Tiere auf ein englisches Pfund (= 454 g) angegeben. In diesem Fall hatte ich eine Größe, von denen 6-8 Stück dieses Gewicht erreichen und zwar mit Panzer, aber ohne Kopf. Das bedeutet, dass geschält etwa 50-60 g reines Fleisch pro Tier übrig bleiben.Um es dem späteren Esser leicht zu machen, entferne ich den Panzer, nur das letzte Glied bleibt dran. Auch der schwarze Darm auf der Rückenseite wird entfernt und die nackten Garnelen für die spätere Weiterverarbeitung in den Kühlschrank gestellt. Die Panzer sammle ich und friere sie ein, um später bei einer ausreichenden Menge einen Fond aus ihnen zu kochen.Ein leckeres Wintergemüse ist die Schwarzwurzel, die etwa 1-2 cm dick und bis zu 30 cm lang wird. Diese Pfahlwurzel wird auch „Winterspargel“ genannt, weil sie in Form und Farbe dem Spargel ähnelt. Gute Qualitäten sind glatt, ohne Verzweigungen, hellfleischig und reich an Milchsaft.Zum Schälen der Schwarzwurzeln zieht man am besten Gummihandschuhe an, da die austretende milchige Flüssigkeit an der Luft sehr schnell oxidiert und unschöne bräunliche Flecken auf der Haut hinterlässt, die nur schwer wieder weg zu bekommen sind.Die Wurzeln unter fließendem Wasser schrubben, mit einem Sparschäler dünn abschälen, sofort mit Zitronensaft bepinseln und ca. 5 Minuten in ein Gemisch aus Milch und der gleichen Menge Wasser legen. Dadurch verfärben sich die Wurzeln nicht.Die Wurzeln kalt abspülen und in einem Weißwein-Wasser-Gemisch im geschlossenen Topf ca. 10-12 Minuten köcheln lassen. Wurzeln aus dem Sud nehmen, Crème fraîche unterrühren und alles auf ein Drittel einkochen lassen. Mit Pfeffer, Salz, Muskat und etwas Zitronensaft abschmecken. Wurzeln wieder in die Sauce geben, aufkochen, herausnehmen und zusammen mit den Garnelen anrichten.Die kalten Butterstückchen mit einem Schneebesen in die Sauce einarbeiten und über die Wurzeln gießen.Zwischenzeitlich eine Pfanne mit dem Olivenöl erhitzen und es durch Zugabe von angedrückten Knoblauchzehen, Rosmarin und Thymian aromatisieren. Bevor Kräuter und Knoblauch verbrennen können, wird beides wieder entfernt und die Garnelen bei großer Hitze beidseitig in etwa 1 Minute angebraten, dann die Pfanne von der Platte schieben und die Tierchen noch etwa eine Minute weiter garen lassen. Garnelen jetzt salzen und mit den übrigen Zutaten anrichten. Schnittlauchröllchen darüber verteilen.Als weitere Sättigungsbeilage mag ich gern Petersilienkartoffeln oder auch ein Kartoffelpüree dazu. Auch kleine geschmorte Strauchtomaten sind eine leckere und auch farbliche Ergänzung. Schwarzwurzel schälen, in Stücke schneiden und in Essigwasser legen. Wirsing in breite Streifen schneiden. Schwarzwurzeln abtropfen und in Salzwasser ca. 12 Minuten kochen. Nach ca. 4 Minuten Wirsing zufügen. Abtropfen lassen, Garwasser auffangen.Linsen in kochendem Salzwasser bei schwacher Hitze 8-10 Minuten garen, abtropfen lassen. Kasseler in kleine Würfel schneiden. Mit Gemüse und Linsen in einer gefetteten Auflaufform verteilen. Fett erhitzen. Mehl darin anschwitzen. Mit 1/8 l Gemüsewasser, der Gemüsebrühe und der Milch unter Rühren ablöschen und aufkochen. Käse fein reiben, Hälfte in der Soße schmelzen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Soße über dem Gemüse verteilen. Im vorgeheizten Ofen bei 200°C (Umluft 175°C) ca. 30 Minuten garen. Nach der Hälfte der Garzeit den restlichen Käse über den Auflauf streuen. Die Kartoffeln pellen. Die Zwiebeln schälen und in Ringe schneiden, den Speck würfeln. Den Porree putzen, waschen und in Ringe schneiden. Den Käse grob raspeln.Das Öl in einer Pfanne erhitzen und den Speck darin glasig werden lassen. Zwiebelringe und Porree hineingeben und alles 10 Minuten bei geringer Hitze braten. Würzen und herausnehmen. Nun die Butter in die Pfanne geben, erhitzen und die kleinen Kartoffeln ca. 10 Minuten kräftig braun braten. Mit Salz und Pfeffer würzen.Das Gemüse wieder zu den Kartoffeln geben, den Käse darüber streuen und alles mischen, bis der Käse zerläuft.Die Bratkartoffeln mit Schnittlauchröllchen bestreut sofort servieren. Die gewürfelte Zwiebel in Olivenöl anschwitzen, die Kartoffeln kurz mitbraten, dann mit den Pizzatomaten aufgießen und die Möhren zugeben. Mit Gemüsebrühe, Salz und Kräutern würzen. Garen lassen bis die Kartoffeln fast weich sind, dann die gewürfelten Zucchini dazugeben und mitgaren lassen, bis sie weich sind. Wer mag kann auch Paprika dazugeben.Dazu passen Wiener Würstchen, klein geschnittene Fleischwurst oder Bockwürstchen. Man kann aber auch Kurzgebratenes oder Gegrilltes dazu essen. Den Rotwein und den Johannisbeersaft aufkochen lassen und zur Hälfte einkochen lassen.In der Zwischenzeit die Apfel-Rösti zubereiten. Die Kartoffeln und Äpfel schälen, Äpfel entkernen, Kartoffeln und Äpfel raspeln und vermischen. Öl in einer Pfanne erhitzen, die Röstimasse mit einem Löffel hineingeben, etwas flachdrücken, von beiden Seiten knusprig braun braten. Rösti auf Küchenkrepp entfetten, salzen und warm stellen.Die Leber häuten und evtl. vorhandene Sehnen entfernen. Ca. 20 g Butter in einer Pfanne erhitzen. Die Leber 1 Minute anbraten, Hitze reduzieren, Leber wenden und je nach Dicke weitere 2 Minuten braten (wenn die Leber ca. 3-4 cm dick ist). Danach salzen, pfeffern und auf einen vorgewärmten Teller legen.Den Bratensaft mit der eingekochten Saft-Wein-Mischung ablöschen, durch ein Sieb gießen, kalte Butterflocken unterrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Zum Servieren die Leber in 1/2 cm dicke Scheiben schneiden. Die Maultaschen in kochendes Salzwasser geben und darin ca. 2 Minuten bei geringer Hitze gar ziehen lassen. Abgießen und gut abtropfen lassen. Pilze putzen oder waschen und dann halbieren. Paprikaschoten putzen und in Stücke schneiden. Lauch waschen und in Streifen schneiden.Die Maultaschen halbieren und im heißen Öl rundherum goldbraun braten. Dann die Maultaschen wieder aus der Pfanne nehmen und das Gemüse und die Pilze im Bratfett anbraten. Die Maultaschen wieder zugeben und 100 ml Wasser zugießen. Kurz aufkochen lassen und die Gemüsebrühe einrühren. Ca. 5 Minuten köcheln lassen, mit Salz und Pfeffer würzen.Den Schnittlauch waschen, fein schneiden und, bis auf etwas zum Bestreuen, unter die Crème fraîche oder den Schmand rühren. Als Kleckse auf das Pfännchen geben. Restlichen Schnittlauch darüber streuen. Die Auberginen gleichmäßig in ca. 5 mm dicke Scheiben schneiden und großzügig salzen. Mindestens 1 Stunde ziehen lassen. Anschließend die Auberginen etwas ausdrücken.2 Eier aufschlagen und in einem Suppenteller verquirlen. Einen weiteren Suppenteller mit wenig Mehl füllen. Die Auberginen zuerst im Mehl dann im Ei wenden und in Bratfett backen, bis sie leicht gebräunt sind. Herausnehmen und auf Haushaltspapier abtropfen lassen.Das Hackfleisch anbraten und mit den passierten Tomaten ablöschen. Nach Belieben kann auch etwas gekochter und in Streifen geschnittener Schinken beigegeben werden. 15 min. kochen lassen dabei darauf achten, dass die Soße nicht zu dünn wird.Den Mozzarella in dünne Scheiben oder kleine Würfel schneiden. Eine gefettete Auflaufform mit wenig Soße befüllen, sodass der Boden gedeckt ist. Dann abwechselnd Auberginen, Soße, Mozzarella und Parmesan einfüllen.Wenn alle Auberginen aufgebraucht sind die letzte Schicht Hackfleischsoße mit Mozzarella und Parmesan bestreuen. Im vorgeheizten Ofen bei 180°C ca. 60 Minuten backen, bis es nicht mehr wässrig ist. Den Spinat verlesen, gründlich waschen und grob hacken. Die Zucchini waschen, Stiel- und Blütenansätze abschneiden und in Stifte schneiden. Erbsen und Möhren waschen, Möhren schaben und würfeln. Zwiebel schälen und fein hacken. Kräuter waschen, trocknen und fein zerkleinern.Die Butter in einem Topf erhitzen. Die Zwiebel zugeben und bei milder Hitze glasig braten. Das vorbereitete Gemüse sowie 3/4 der Kräuter zugeben und bei schwacher Hitze ca. 3 min braten.Das Mehl darüberstreuen und unter Rühren leicht anschwitzen. Die Gemüsebrühe zugießen und aufkochen lassen. Die Suppe zugedeckt bei schwacher Hitze etwa 5 min köcheln lassen, bis die Erbsen gar sind. Die Crème fraîche zugeben und gut unterrühren. Die Suppe mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit den restlichen Kräutern bestreut servieren.Tipp: Sollte es keine frischen Kräuter geben, lassen sich auch sehr gut TK-Kräutermischungen verwenden. Die Forellen unter fließend kaltem Wasser abspülen, trocken tupfen, säuern und salzen. Innen und außen mit Salz und Pfeffer einreiben und in Mehl wenden.Öl erhitzen und die Forellen von beiden Seiten darin anbraten. Butter hinzufügen, zerlassen und die Forellen in etwa 6 Min. gar braten. Gehobelte Mandeln mitbräunen lassen und über die Forellen geben.Die Forellen mit Zitronenscheiben garniert servieren. Kartoffeln gar kochen, pellen, warm stellen.Zwischenzeitlich den Spargel waschen (Stangenspargel schälen und in ca. 5 cm große Stücke schneiden) und in 1 l Wasser mit Salz, Zucker und einem EL Butter höchstens 3 - 5 Min. kochen (3 Min. dünner Spargel, 5 Min. dicker Spargel - Spargel sollte "al dente" sein).Warme Kartoffeln in gleichmäßige Scheiben schneiden.Aus der Mayonnaise mit Salz, Pfeffer und 1/4 l vom Spargelsud eine Soße rühren.Kartoffelscheiben, Spargelenden, bzw. Spitzen in eine Schüssel geben und vorsichtig mit der Soße vermengen. Zum Schluss den geputzten, gewaschenen Rucola vorsichtig unterheben.Schmeckt super, sollte aber lauwarm serviert werden, da dann der Geschmack am intensivsten ist. Eier und Mehl mit einem Schneebesen verrühren, Milch nach und nach unterrühren. Salzen und pfeffern. Thymianblättchen abzupfen und dazugeben. Äpfel vierteln, entkernen und in Scheiben schneiden. Speck und Äpfel in 8 Portionen einteilen.1 Portion Speck in einer Pfanne bei mittlerer Hitze auslassen. 1 Portion Äpfel und etwas Butterfett dazugeben und kurz braten. Dann etwas Teig darüber geben und unter einmaligem Wenden zu einem goldgelben Pfannkuchen ausbacken. Die Pfannkuchen sollten nicht zu groß werden, sonst kann man sie nur schlecht wenden.Tipp:Pfannkuchen können bei 80 Grad im Ofen warmgehalten werden. Die Hähnchenbrust in 4 Portionen aufteilen, mit Butter auf beiden Seiten anbraten. Mit Schinken belegen, dann Gorgonzolastücke und Mascarpone dazugeben. Zugedeckt bei kleiner Flamme etwa 12 Minuten garen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Zitronenstreifen überstreuen. Paprika in Streifen schneiden. Zucchini längs halbieren und wie den Stangsellerie in Scheiben schneiden. Gemüse in Olivenöl andünsten, Gemüsebrühe zufügen, knapp weichdünsten und würzen. Zanderfilets trockentupfen und würzen. Gemüse auf feuerfeste Teller oder in eine Gratinform geben, darauf die Fischfilets legen. Greyerzer reiben, mit Mascarpone, Wein, Gewürzen und feingeschnittenen Kräutern mischen, über die Fischfilets verteilen. Im vorgeheizten Ofen überbacken, bis der Käse zu schmelzen beginnt (ca. 8-10 Min.).Dazu passen Nudeln oder Reis. Couscous, Minze und Zitronengras zusammenmischen, mit 500 ml warmer Gemüsebrühe übergießen und ausquellen lassen. Währenddessen die Pinienkerne auf der Pfanne rösten, herausnehmen, beiseite stellen. Gemüse putzen und vorbereiten.Das Öl in einer großen Pfanne erhitzen, die Zwiebeln ein paar Minuten anbraten, das restliche Gemüse nach der Garzeit (Karotten, Blumenkohl, Zucchini, Paprika) hinzufügen, 5-10 Minuten schwenken. Eine großzügige Handvoll goldene Rosinen hinzufügen, mit den Kräutern würzen und mit dem Weißwein ablöschen. Dünsten, bis die Flüssigkeit sich reduziert, dann mit Pfeffer abschmecken, mit ca. 100 ml Gemüsebrühe füllen und halb zugedeckt auf kleiner Flamme 5-10 min gar werden lassen. Eventuell noch mal mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die gerösteten Pininkerne zugeben. Das Gemüse kann mit dem Coucous zusammengemischt werden oder auf einer Hälfte des Tellers den Couscous anrichten und auf der anderen - das bunte aromatische Gemüse. Lauch waschen und in feine Ringe schneiden, Tomaten in 1/8 Stücke schneiden, Zwiebeln schälen und hacken. In einer Pfanne Öl erhitzen und die Zwiebeln andünsten, danach die Tomaten und den Lauch hinzu geben und leicht anschwitzen. Mit dem Wein ablöschen und einköcheln lassen. Mit den Kräutern und Gewürzen abschmecken. Die Dorschfilets salzen und mehlieren in Butterschmalz goldbraun braten! Das Tomaten-Lauch-Gemüse auf einen vorgewärmten Teller geben und jeweils 2 Dorschfilets darauf anrichten.Dazu passen Kräuterkartoffeln und ein grüner Salat! Putenschnitzel etwas flach drücken, leicht mit Salz und Pfeffer würzen. Jedes Schnitzel mit 1 Tl. Senf einreiben. Speckwürfel und in Würfel geschnittenen Mozzarella auf die 4 Schnitzel verteilen.1-2 Basilikumblättchen auf jedes Schnitzel geben, zu einer Roulade aufrollen und mit Zahnstochern feststecken. In heißem Fett von allen Seiten anbraten, mit der Brühe und dem Wein ablöschen und ca. 10 Minuten schmoren lassen. Mit Soßenbinder andicken.Am besten schmecken dazu Spätzle und ein grüner Salat. Für die Involtini:Putenfleisch-Scheiben gegebenenfalls noch etwas plattieren. Zuerst mit Senf bestreichen, mit Salz und Pfeffer würzen und je eine Scheibe Parmaschinken darauf verteilen. Nun Basilikum oder/und Pesto, Kapern, Tomaten und Parmesan darauf verteilen. Einrollen und mit einem Zahnstocher befestigen. In einer Pfanne mit Öl kurz anbraten, im Ofen bei 160°C Umluft ca. 10-12 Minuten garen und erst zum Schluss noch einmal von außen würzen.Für die Tomatensauce: Zwiebel pellen und in feine Würfel schneiden. Diese in etwas Öl Farbe nehmen lassen. Knoblauch dazu pressen und die Tomaten und den Thymian zufügen. Mit Salz, einer Prise Zucker und Pfeffer würzen und etwas einkochen lassen.Für die Polenta:Brühe, Butter, Thymian, den angedrückten Knoblauch und Kurkuma kurz aufkochen. Maisgrieß unter Rühren langsam zufügen, bis eine sämige Masse entsteht. Geriebenen Parmesan zufügen, unterrühren und das Ganze etwas ziehen lassen. Anschließend Thymian und Knoblauch entfernen, die Masse in eine gebutterte/geölte Form streichen und kalt werden lassen. Kurz vor der Fertigstellung der anderen Rezeptbestandteile die Masse aus der Form stürzen, in Rauten oder Rechtecke schneiden und diese in einer Pfanne mit etwa Öl anbraten bzw. wieder erhitzen.Für den Spinat:Zwiebel in Würfel schneiden und in einer Pfanne mit etwas Butter angehen lassen. Angedrückte Knoblauchzehe mit dazu geben und den Spinat zufügen. Bei schwacher Hitze kurz angehen lassen, bis der Spinat in sich zusammenfällt. Mit Salz, Muskat und Pfeffer würzen.Anrichten:Spinat in die Mitte eines flachen Tellers geben, Involtini aufschneiden und auf dem Spinat platzieren, Polentaschnitten seitlich anlegen und mit Tomatensauce nappieren. Guten Appetit! Den Reis nach Packungsanweisung garen.Die Putenschnitzel in dünne Streifen schneiden.Öl erhitzen und das Fleisch darin anbraten. Zwiebeln und Knoblauch würfeln, Champignons in Scheiben, Paprika in Streifen schneiden, alles zum Fleisch geben und anbraten. Mit der Geflügelbrühe aufgießen, das Tomatenmark einrühren und alles ca. 5 – 10 Minuten köcheln lassen. Mit Sojasauce, Salz und Pfeffer abschmecken und gehackte Petersilie einstreuen.Die Pfanne vom Herd ziehen und saure Sahne einrühren. Den Reis dazugeben und unterrühren. Den Blumenkohl putzen, waschen und in Röschen teilen. In ca. 1/2 Liter kochendem Salzwasser zugedeckt ca. 12 Minuten garen.Die Zwiebel schälen und fein hacken. Das Toastbrot fein zerreiben.Beides mit Hack und Ei verkneten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Zu Bällchen formen. Das Öl erhitzen. Die Bällchen darin ca. 5 Minuten knusprig braten.Die Lauchzwiebeln putzen und waschen. Zur Hälfte in Stücke, den Rest in Ringe schneiden.Etwas Butter oder Margarine erhitzen, das Mehl darin anschwitzen. Mit 3/8 Liter Blumenkohlwasser und der Milch unter Rühren ablöschen und aufkochen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.Blumenkohl, Lauchzwiebeln, Hackbällchen und Soße in eine feuerfeste Form füllen. Den Käse darüber reiben. Mit Paniermehl überstreuen. Im heißen Backofen bei 200 Grad ca. 10 Minuten überbacken oder bis zur gewünschten Bräune. Mit Petersilie garnieren. Die Kartoffeln ca. 20 Minuten garen und heiß pellen.Den Rhabarber in Scheiben schneiden, mit wenig Wasser in einen Topf geben und einmal kurz aufkochen lassen. Rhabarber etwas auskühlen lassen und mit Zucker oder Süßstoff abschmecken. Pfirsich und Erdbeeren in Spalten schneiden und mit dem Rhabarber mischen.Den Zucker in einer beschichteten Pfanne goldbraun karamellisieren lassen. Margarine hinzugeben und schmelzen lassen. Die Pfanne kurz von der Platte nehmen, Wasser angießen, dann Karamell loskochen. Die Kartoffeln in die Pfanne geben und rundherum karamellisieren.Die Kartoffeln noch warm mit dem Fruchtsalat servieren. Den Reis 10 Minuten in Salzwasser vorgaren und abgießen.Zwiebel und Knoblauch fein würfeln und in Öl anbraten. Hackfleisch hinzufügen und 10 Minuten mitbraten. Mit Salz, Pfeffer, Paprika und Ketchup abschmecken.Den Reis locker mit dem Käse vermischen und in eine gefettete Auflaufform geben. Das Hackfleisch darauf verteilen. Möhren und Zucchini grob reiben und in Bahnen darauf streuen.Eigelb mit Sahne, Salz, Pfeffer und Paprika verrühren und darüber gießen. Zudecken!Für ca. 50 Minuten bei 200°C in den vorgeheizten Backofen stellen.Dazu passt Blattsalat. Zwiebel schälen und in kleine Würfel schneiden. Öl erhitzen und die Zwiebel darin anschwitzen. Hack zugeben, scharf anbraten. Mit Salz, Pfeffer, Thymian würzen (wer mag, kann auch noch etwas Petersilie mit darunter geben). Ajvar zugeben und verrühren.Kartoffeln schälen, waschen und in dünne Scheiben schneiden. Zucchini und Tomaten waschen, putzen und in Scheiben schneiden.Butter oder Margarine erhitzen und das Mehl darin anschwitzen. Unter Rühren mit der Milch ablöschen und aufkochen lassen. Mit der Brühe, Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Die Soße etwa 5 Min. köcheln lassen.Kartoffeln, Hack, Soße und Gemüse in eine Auflaufform schichten. Mit einigen Kartoffel- und Gemüsescheiben sowie etwas Soße abschließen. Parmesan darüber streuen.Im vorgeheizten Ofen bei 175 °C (Umluft) etwa 45 Min. backen und nach Belieben mit Kräutern verzieren. Knoblauch und Zwiebeln fein würfeln. Die Brätmasse der Wurst als Klößchen aus der Pelle drücken. Gurken schälen und längs halbieren. Die Kerne mit einem Teelöffel herausschaben. Die Gurke in feine Stücke schneiden.Öl in einer Pfanne erhitzen, Knoblauch und Zwiebel darin andünsten. Klößchen zufügen. Unter Wenden goldbraun braten, herausnehmen. Gurken im Bratenfett ca. 10 Minuten kräftig anschmoren und mit Salz und Pfeffer würzen. Mit der Brühe ablöschen.Zugedeckt bei mittlerer Hitze etwa 10 Minuten köcheln lassen. Die Speisestärke in der sauren Sahne glatt rühren und damit die vorhandene Sauce andicken. Klöße zufügen, alles aufkochen und nochmals abschmecken. Dill fein schneiden und darüber streuen. Die Linsen in kochendem Wasser in ca. 30 Minuten weich kochen. Den Chicorée halbieren und den Strunk herausschneiden. Dann in etwa fingerdicke Streifen schneiden. Den Feldsalat waschen und trocken schleudern. Die Zwiebel und den Dill fein hacken. Die Möhre schälen und fein raspeln. Den Fisch in mundgerechte Stücke zerteilen.Die Zutaten für das Dressing mit dem Stabmixer mischen.Chicorée, Feldsalat, Zwiebel und Möhrenraspel vermischen und auf 4 Tellern anrichten. Die Linsen darauf verteilen, dann den Räucherfisch auf die Teller legen und alles mit Dill bestreuen. Mit dem Dressing beträufeln und servieren. Schnitzel unter fließendem Wasser kurz abspülen und mit Küchenkrepp gut abtupfen. Danach mit Pfeffer und Paprika einreiben.Margarine in einer Pfanne erhitzen.Nun die Schnitzel in die heiße Pfanne geben und auf jeder Seite 5 Minuten braten, dann herausnehmen und warm stellen.In den Bratfond die Ananas mit der Hälfte des Dosensaftes geben und alles mit Curry, Salz, Zitronensaft, Zucker und der Sojasauce würzig abschmecken.Schnitzel nochmals kurz in die Sauce legen, dann auf vorgewärmte Teller geben, mit der Sauce begießen und mit den Cognac-Kirschen dekorativ garnieren; sofort heiß servieren.Unbedingt Reis und einen grünen Salat mit Vinaigrette dazu servieren. Kartoffeln waschen, schälen und würfeln. Brokkoli putzen, waschen und in Röschen teilen. Zwiebeln abziehen und fein würfeln.Öl erhitzen, Zwiebel und Kartoffeln kurz anbraten. Currypaste, Kokosmilch und Gemüsebrühe zufügen. Alles zugedeckt ca. 10 Minuten köcheln lassen. Brokkoli und Linsen unterrühren und weitere 10 Minuten köcheln lassen.Curry abschmecken. Den Fisch waschen, trocken tupfen und mit dem Zitronensaft beträufeln.Die Kräuterbutter in einer Pfanne erhitzen und die Fischsteaks darin von beiden Seiten etwa 5 Minuten braten, anschließend mit Salz und Pfeffer würzen. Herausnehmen, in Alufolie einschlagen und warm stellen.Den Fenchel putzen, waschen, trocknen und in dünne Scheiben schneiden. Das Fenchelgrün zum Garnieren beiseite legen.Den Bratfond noch einmal erhitzen und den Fenchel darin anbraten. Nach etwa 3 Minuten alles mit dem Weißwein angießen und weitere 3 Minuten ziehen lassen. Die Crème fraîche mit dem Senf verrühren und zum Gemüse geben.Den Fisch mit dem Fenchelgemüse auf Tellern anrichten, mit Fenchelgrün garnieren undservieren.Dazu passen Salzkartoffeln. Das Fleisch für 2-3 Stunden in eine Marinade aus Öl, Sojasauce, Zitronensaft, Ingwer und braunem Zucker einlegen. Den Römertopf gut wässern.Danach das Fleisch heraus nehmen und scharf im Butterschmalz anbraten, salzen und pfeffern.Die Pflaumen waschen, entkernen und achteln (wichtig : Es müssen unbedingt wirklich reife, süße Pflaumen sein!).Das Fleisch in den Römertopf legen und mit Pflaumen, Wildfond, Rotwein, Senf und Pflaumenmus vermischen. Den Topf schließen, in den Backofen schieben und alles bei 200 Grad ca. 2 Stunden garen lassen.Die Sauce anschließend mit Saucenbinder andicken, mit etwas Sahne verfeinern und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Es dauert zwar etwas, aber die reine Arbeitszeit ist eigentlich sehr kurz. Dazu Rotkohl und Spätzle servieren. Reispapier in kaltes Wasser legen, auf nassem Küchentuch ausbreiten. Tofu in ca. 0,5 x 0,5 cm große Würfel schneiden, in eine Marinade aus Sojasoße und Zitronensaft einlegen.Geraspelte Möhren und ausgepresste Knoblauchzehen in Sesamöl anbraten, fein geschnittenen Chinakohl, Lauchzwiebeln und Tofu (ohne Marinade) dazugeben, kurz scharf anbraten. Ca. 200 ml Wasser dazugeben und Gemüse weich kochen, bis das Wasser fast verkocht ist. Sprossen dazugeben und kurz mitbraten, dann die Marinade und ggf. etwas mehr Sojasoße dazugeben. Mit Cayennepfeffer und Salz abschmecken.Je 1-2 EL auf ein Reispapier geben, erst die untere Ecke, dann die Seiten einschlagen und aufwickeln, evtl. noch einmal anfeuchten, um die Rollen richtig zuzukleben.Entweder roh essen, oder in Sesamöl kurz anbraten bzw. heiß machen. Die Schokolade fein reiben. Den Speck in einer Pfanne kross braten. Den Reis in Salzwasser bissfest garen.Das Hackfleisch mit Reis, Speck, Schokolade, Senf und Ei verkneten und mit Salz und Chili abschmecken. In einer Pfanne Olivenöl erhitzen. Aus dem Fleischteig Bällchen oder Pflanzerl formen und diese in dem Öl rundherum kross braten. Auf Küchenpapier abtropfen lassen.Als Hauptspeise mit Beilage und Salat servieren oder kalt auf einem Büfett anbieten. 1 Zwiebel und die Paprika in kleine Würfel schneiden. Die Zwiebel in 1 TL Öl andünsten; Reis und Paprikawürfel dazu, kurz mitdünsten. Dann das Ganze mit den passierten Tomaten und der Brühe auffüllen und ca. 25-30 Minuten kochen lassen (falls dann noch zu flüssig, noch etwas weiterkochen; falls zu trocken dann noch mit etwas Brühe aufgießen). Den Reis mit Zucker, Paprika, Chili, Pfeffer, Knoblauch würzen. Hähnchenfilet in Streifen, restl. Zwiebel in große Stücke (ca. 1,5 x 1,5), und die Zucchini in Scheiben schneiden. Alles mit Salz, Pfeffer, Paprika und etwas Chili würzen, und dann im restl. heißen Öl anbraten.Zum Schluss alles zum Djuvec-Reis geben und untermischen.Für die Teilnehmer des WW-Programms: Gesamt 12 P.'s; 1 Portion --> 6 P.'s Die ersten 6 Zutaten in einer Schüssel mit dem Mixer verrühren, bis der Teig schön geschmeidig ist. Das Olivenöl in der Pfanne erhitzen und eine der Pfannengröße entsprechende Menge Teig in die heiße Pfanne geben. Sofort eine Handvoll Paprikawürfel und die Wurstscheiben darauf verteilen.Leicht andrücken. Darauf ein wenig Teig tröpfeln und mit dem frisch geriebenen Parmesan bestreuen. Wenn die Unterseite des Pfannkuchens schön gebräunt ist, wenden.Der Pfannkuchen ist fertig, wenn auch die zweite Seite eine goldbraune Farbe angenommen hat. Jetzt salzen und pfeffern.Dazu passt ein gemischter Salat. Man kann die Pfannkuchen variieren, indem man z. B. Pilze oder Zucchini verwendet. Das Huhn innen gut auswaschen. Mit Brathendlsalz gut würzen. Paprika entkernen, in grobe Streifen schneiden. Zwiebel vierteln. Knoblauch schälen. Nun die Paprikastreifen in das Huhn stopfen, auch etwas vom Knoblauch dazu. Das Huhn in eine große Pfanne setzen. Um das Huhn den groben Paprika und Zwiebel, Rosmarinzweige, Kirschtomaten und Knoblauch setzen. Zwischen Flügel und Haxen Butterflocken geben, über alles gut dosiert Olivenöl gießen.Ca. 1 - 1 1/4 Std. im Ofen braten. Das Wildschweinfleisch in etwa 2-3-cm-große Würfel schneiden. Das Wildgewürz im Mörser möglichst fein zerstoßen. Die Zwiebeln schälen und in Ringe schneiden. Die Möhren ebenfalls schälen und in kleine Würfel schneiden. Alle Zutaten in einen Gefrierbeutel geben und mit dem halben Liter Rotwein auffüllen. Den Beutel verschließen und 5 Stunden oder auch einen ganzen Tag marinieren. Dabei immer mal den Beutel wenden.Nach dem Marinieren über einem Sieb gut abtropfen lassen. Das Öl erhitzen und Gemüse und Fleisch in mindestens 2 Portionen scharf anbraten. 1 EL Tomatenmark dazugeben und mit Salz und Pfeffer würzen. Zunächst eine Tasse von der Marinade dazugießen, später nach und nach 200 ml Brühe und dann, bis zum Ende der Kochzeit, immer wieder mit Marinade auffüllen. Nach etwa 45 Minuten die Preiselbeeren hinzufügen und noch ein wenig weiterkochen, bis die Soße ziemlich sämig ist.Als Beilage empfehle ich meine Südtiroler Speckknödel oder selbst gemachte Spätzle, außerdem Rotkraut und Birnen mit Preiselbeeren. Als Getränk gibt es natürlich den Wein, der für die Marinade benutzt wurde, z.B. einen Baden-Württemberger Trollinger oder einen Pfälzer Dornfelder. Schmand, Crème légère und Schnittlauch mischen und die Tortilla Wraps mit bestreichen. Etwas Salz und Pfeffer auf die Wraps streuen.Schinkenwürfel auf die beiden Wraps streuen. Zwiebel in dünne Ringe schneiden und darauf verteilen. Anschließend die Wraps auf Backpapier in den vorgeheizten Ofen legen.Backzeit: 15 min bei 180 Grad UmluftTipp:Dieses Rezept lässt sich auch wunderbar abwandeln mit weiteren Zutaten wie zum Beispiel Rucola, Kirschtomaten und Parmesan. Dabei ändern sich aber die Punkte. Möhre, Kohlrabi, Kartoffeln und Zucchini putzen, abbrausen und anschließend schälen. Alle Gemüse fein raspeln.Die Bratwürste längs halbieren und dann quer in 1 cm breite Scheiben schneiden. Gemüseraspel und Wurstscheiben mit Eiern und Mehl mischen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen.Backofen auf 100° Grad vorheizen. Schmand und Senf verrühren, ebenfalls mit Salz und Pfeffer abschmecken.Schmalz in einer Pfanne erhitzen und darin portionsweise Puffer mit jeweils einem Durchmesser von 8-10 cm braten. Fertige Bratwurstpuffer im Ofen warm halten.Gemüse-Wurst-Puffer auf Tellern anrichten. Jeweils 1-2 EL Schmand-Dipp auf die Teller geben. Etwas Ketchup darauf verteilen, ein Holzstäbchen durchziehen und den Dipp somit leicht marmorieren.Sofort servieren. Die Zitronenschale von der Zitrone dünn abreiben. Den Knoblauch schälen und fein hacken oder durchpressen (Glaubensfrage). Die Zitrone auspressen.Zitronensaft, Zitronenschale und Knoblauch mit ungefähr der gleichen Menge Olivenöl vermischen, am besten in einem Schraubglas kräftig schütteln, mit einer guten Prise Salz und etwas Pfeffer oder Chili würzen, wer mag, kann auch frische gehackte Kräuter dazu geben.Die Hähnchenbrust in eine geölte Auflaufform legen und mit der Soße übergießen. Dann im vorgeheizten Backofen bei 200° ungefähr 20 - evtl. 40 Minuten braten (bis sich eine braune Kruste bildet).Man kann auch gekochte junge Kartoffeln mit in die Form geben, mit der Marinade bepinseln und mitbacken.Lässt sich auch gut vorbereiten und dann nur noch schnell in den Ofen schieben. Die Schnitzel mit je einer Scheibe Parmaschinken (ich nehme sehr gerne San Daniele) und einem Salbeiblatt belegen und mit einem Zahnstocher feststecken.Die Schnitzel in 3 EL heißer Butter etwa 2 bis 3 Minuten von beiden Seiten goldbraun braten, herausnehmen, die untere Seite mit Salz und Pfeffer würzen, warm stellen.Den Bratenfond mit dem Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. 2 EL Butter mit dem Schneebesen unter die Sauce rühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Schnitzelchen mit der Sauce servieren. Dazu gibt es Rosmarinkartoffeln und einen Gartensalat. Wasser mit Suppengrün, Lorbeerblatt, Pfefferkörnern, Gewürznelken, Pimentkörnern, Zwiebel, Salz und Essig in einem ovalen Topf (Bräter) zum Kochen bringen und etwa 5 Min. kochen lassen.Karpfen unter fließend kaltem Wasser abspülen und auf einem Einsatz in das kochende Wasser geben. Topf sofort zudecken und den Karpfen in 30 - 35 Min. gar ziehen lassen. Der Fisch ist gar, wenn sich die Rückenflosse leicht herausziehen lässt.Den garen Fisch auf einer vorgewärmten Platte anrichten. Die ersten 6 Zutaten in einer Schüssel mit dem Mixer verrühren, bis der Teig schön geschmeidig ist. Das Olivenöl in der Pfanne erhitzen und eine der Pfannengröße entsprechende Menge Teig in die heiße Pfanne geben. Sofort eine Handvoll Paprikawürfel und die Wurstscheiben darauf verteilen.Leicht andrücken. Darauf ein wenig Teig tröpfeln und mit dem frisch geriebenen Parmesan bestreuen. Wenn die Unterseite des Pfannkuchens schön gebräunt ist, wenden.Der Pfannkuchen ist fertig, wenn auch die zweite Seite eine goldbraune Farbe angenommen hat. Jetzt salzen und pfeffern.Dazu passt ein gemischter Salat. Man kann die Pfannkuchen variieren, indem man z. B. Pilze oder Zucchini verwendet. Die Lachsfilets pfeffern, salzen und in Mehl wenden. Kurz von beiden Seiten in Butter anbraten und zur Seite stellen. Noch etwas Butter dazugeben und in der gleichen Pfanne die kleingeschnittene Zwiebel glasieren. Das in feine Streifen geschnittene Gemüse dazugeben und in der Butter kurz bei hoher Hitze durchschwenken. Mit Weißwein ablöschen. Sahne und Zitronensaft dazugeben. Mit Pfeffer, Salz und einer Prise Muskat (eventuell eine Prise Zucker) abschmecken. Die Lachsfilets auf das Gemüsebett legen und 20 Minuten im Backofen bei 120 Grad ziehen lassen.Dazu passen Salzkartoffeln und Blattsalat. Die Ente abwaschen, trocken tupfen und innen und außen mit Salz und Pfeffer einreiben. In einer Pfanne 1 Stück Butter mit dem Speck auslassen und die Zwiebeln darin anschwitzen. Anschließend den Apfel und den Knoblauch dazugeben und mit anschwitzen.Dann die Pfanne vom Feuer nehmen, den abgetropften Rotkohl dazugeben. Mit etwas Pfeffer, Salz, Muskat und Thymian würzen. Das Paniermehl dazugeben und alles gut vermengen, damit eine halbfeste Masse entsteht. Die Ente mit der Masse füllen und die Öffnungen mit Zahnstochern verschließen.Die restliche Butter in Flocken in einem Bräter verteilen und die Ente mit der Brust nach oben drauflegen. Den Backofen auf 220°C vorheizen und die Ente im offenen Bräter ca. 30 Min. anbraten. Anschließend die Ente wenden und die Brühe angießen.Jetzt die Ente im geschlossenen Bräter für ca. 90 min. bei 175°C schmoren und zwischendurch mit der vorhandenen Flüssigkeit übergießen. Danach die Ente auf den Rost legen und im ausgeschalteten Ofen (Restwärme) noch 15 - 30 Min. abtropfen und ziehen lassen.Von dem entstandenen Fond kann man prima eine Soße machen. Dazu passen Kartoffeln oder Klöße. Kartoffeln mit Schale garen.Tomaten nach dem Häuten entkernen und würfeln. Pinienkerne ohne Fett goldbraun rösten, Salat nach dem Waschen trocken schütteln. Essig, Pesto, Kapern, Gewürze (nach Geschmack) und 6 EL Öl verrühren, beiseite stellen.Kartoffeln pellen und in Scheiben schneiden. 3/4 der Vinaigrette darüber geben, restliches Viertel über den Rucola träufeln.Doradenfilets waschen, trocknen und würzen. Die restlichen 4 EL Öl erhitzen, die Dorade auf der weißen Seite ca. 4 Min. braten. Wenden, auf der anderen Seite ca. 1 Min. fertig braten.Kartoffeln und Rucola abschmecken, mit Tomatenwürfel und Pinienkernen bestreuen und sofort mit dem Fisch servieren. Schweinefleisch in etwa 1 cm breite und 4 cm lange Streifen schneiden, mit 1 El Fischsoße und Pfeffer vermischen und 10 Minuten marinieren lassen.Inzwischen Bambussprossen in ein Sieb geben, kalt abspülen und in feine Streifen schneiden. Paprikahälften waschen, von Stielansatz, Trennwänden und Kernen befreien und ebenfalls in feine Streifen schneiden.Öl in einer Pfanne oder Wok erhitzen, Schweinefleisch bei mittlerer Hitze etwa 2 Minuten anbraten. Gelbe Currypaste dazugeben und gut unter das Fleisch mischen.Die Hitze erhöhen. Bambussprossen, Paprikastreifen, 2 EL Fischsoße, Zucker und etwas Wasser hinzufügen. Alles bei starker Hitze etwa 2 Minuten weiter dünsten. Dabei ständig umrühren.Gelbe Currypaste:Zutaten für eine Schale ( 4 Portionen). Den Stiel von den Chilischoten entfernen. Chilischoten quer halbieren und in lauwarmem Wasser etwa 5 Min. einweichen. Anschließend Wasser abgießen und Schoten gut ausdrücken. Danach nicht mit den Händen ins Gesicht oder Augen kommen.Zitronengras und Galgant waschen. Galgant in dünne Scheiben, Zitronengras in dünne Ringe schneiden. Schalotten und Knoblauch schälen und klein hacken.Alle Zutaten, bis auf die Chilihälften, mit Koriandersamen und Kreuzkümmel in einer Pfanne ohne Öl bei mittlerer Hitze etwa 3 Min. anbraten, dabei ständig rühren. Etwas abkühlen lassen.Chilischoten mit Salz in einem Mörser zerstoßen. Nach und nach sämtliche Zutaten dazugeben und kräftig stoßen. Currypulver und Garnelenpaste ebenfalls untermischen.Variante:Anstelle von Schweinefleisch kann man auch gut Hühnerfleisch oder Rinderfilet verwenden.Info:Kreuzkümmel ist auch unter der Bezeichnung asiatischer oder türkischer Kümmel, Cumin und Djinton bekannt. Kreuzkümmel ist im Geschmack scharf und etwas bitter. Er schmeckt ganz anders als der gewöhnliche Kümmel und kann nicht durch diesen ersetzt werden. Gehacktes mit der Zwiebel in einem Topf leicht anbraten. Dann mit der Gemüsebrühe aufschütten. Tomatenmark, Reis und Gewürze hinzufügen und 20 Minuten köcheln lassen. Heiß servieren. Die Zwiebeln in kleine Würfel schneiden und in etwas Öl anbraten, zum Schluss die gehackte Petersilie kurz mit durchschwenken.Die altbackenen Brötchen (oder die entsprechende Menge Weißbrot) in kleine Würfel schneiden. Brötchenwürfel, Zwiebeln, Petersilie und Eier zusammen in eine Schüssel geben und mit den Händen gut vermischen (Rührgerät geht auch). Anschließend mit Salz, Pfeffer, Muskat und nach Belieben Fondor würzen und nochmals mischen.Die Masse in eine aufgeheizte gefettete Pfanne geben und glatt streichen. Bei höchstens mittlerer Hitze, eher etwas weniger, langsam braten. Nach etwa 5 Minuten den Eierkuchen wenden (das geht am besten, indem man ihn auf einen großen Teller stürzt und anschließend zurück in die Pfanne gleiten lässt) und die zweite Seite in ebenfalls ca. 5 Minuten fertig braten.Dazu passt am besten ein grüner Salat oder - stilechter - Kartoffelsalat.Zum Schluss noch einige Hinweise:Die Brötchen sollten altbacken (etwa 2 Tage alt), aber nicht steinhart sein. Im Zweifelsfall mit wenig lauwarmer Milch anfeuchten, durchmischen und kurz ziehen lassen.Die Anzahl der Eier richtet sich nach der Konsistenz der Brötchenmasse. Diese sollten gut befeuchtet sein aber nicht zu feucht, deshalb die Eier besser nach und nach dazu geben.Je nach Dicke des Eierkuchens variiert die Garzeit natürlich, also vor dem Servieren testen ob er innen auch wirklich gut durchgegart ist! Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Die Zwiebeln für den Sud schälen und mit Lorbeerblatt, Pfefferkörnern und der Gemüsebrühe ca. 12 Minuten kochen. Das Fischfilet zugeben und 10-12 Minuten ziehen lassen.Fisch herausnehmen, die Brühe durch ein Sieb geben und mit Wasser auf 600 ml Flüssigkeit auffüllen.Zwiebeln und Knoblauch für das Risotto schälen und zerkleinern. Erbsen aus der Schote nehmen und Karotten putzen und klein raspeln oder mit dem Sparschäler in Streifen hobeln.Öl erhitzen und zuerst Zwiebeln und Knoblauch andünsten. Dann den gewaschenen Reis zufügen und ca. 2 Minuten unter ständigem Rühren weiter dünsten. Jetzt das Gemüse zugeben und mitdünsten. Den Wein angießen und bei offenem Topf verdampfen lassen. Würzen mit Salz und Pfeffer.Nach und nach die gesiebte Brühe dazugeben und unter häufigem Rühren den Risotto bei schwacher Hitze zugedeckt ca. 25 Minuten leise kochen.Fischfilet zerkleinern und vorsichtig unterheben. Nochmals abschmecken und auf einer Platte mit Petersilie garnieren und mit Parmesan bestreuen. Frischkäse mit der gewürfelten Zwiebel, Salz, Pfeffer und Edelsüß-Paprika verrühren. Kräuter und Creme fraiche zufügen. Käsemasse in die Koteletts einfüllen und mit Holzspießen zustecken, mit Pfeffer bestreuen.In heißem Butterschmalz von jeder Seite 7-8 Minuten langsam braten, warm stellen. Bratensatz mit Wasser und Weißwein ablöschen. Etwas einkochen lassen, mit Creme fraiche binden und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Beilage: Gemischter Salat und Pommes frites Salzwasser erhitzen und die 4 Scheiben Kohlrabi in 12 Minuten bissfest kochen.Die Kartoffeln im Salzwasser kochenl. Nach 10 Minuten die Kohlblätter und -stiele sowie die restlichen Kohlrabiwürfel zugeben. Nach weiteren 10 Minuten das Wasser abschütten, dabei auffangen und die Kartoffeln stampfen. Butter und aufgefangene Brühe so lange zugeben, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.Die Salzstangen in einem Gefrierbeutel mit einer Teigrolle zerkleinern. Mehl, Eier und Salzstangenbrösel in je eine Schüssel füllen. Fett in einer Pfanne auf mittlerer Stufe erhitzen. Die Kohlrabischeiben erst in Mehl wenden, dann durch die Eiermasse ziehen und anschließend mit den Salzstangenbröseln panieren. In die heiße Pfanne geben und ausbacken.Püree mit den Schnitzeln auf einem Teller anrichten.Tipps: Wer mag, gibt noch einen Klecks Schmand dazu. Auch mit Spiegelei sehr lecker.Rein vegetarisch, aber sehr gut mit Fleisch kombinierbar. Den Knoblauch und den Ingwer hacken, die Frühlingszwiebeln in Ringe, Paprika in Würfel schneiden. Das Currypulver und die Senfsamen im heißen Topf rösten, Öl, Knoblauch und Ingwer zugeben. Kurz anbraten, dann die Linsen und Paprikawürfel zugeben und ebenfalls kurz anbraten.Mit der Gemüsebrühe ablöschen und zum Kochen bringen. Tomaten und Kokosmilch zugeben und bei kleiner Hitze 15 - 20 Minuten köcheln lassen, bis die Linsen weich sind. Frühlingszwiebeln untermischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die (aufgetauten) Schollenfilets waschen und gründlich nach kleinen Gräten abtasten, mit Mehl bestäuben.Die Eier mit einer Prise Salz verquirlen und die Schollenfilets darin wenden. Die Cornflakes klein bröseln (in einem Gefrierbeutel mit der Hand oder dem Nudelholz zerdrücken) und mit dem geriebenen Käse und den Mandelblättchen vermischen. Schollenfilets damit großzügig panieren.Ein Backblech mit Backpapier belegen und die Schollenfilets darauf verteilen. Die restliche Cornflake-Käse-Mandelpanade zusätzlich auf den Filets verteilen und etwas andrücken.Ab in den Backofen, bei 175°C ca. 20 Minuten backen. Der Käse muss zerlaufen sein, die Mandeln und Cornflakes dürfen leicht bräunen.In der Zwischenzeit den Joghurt, die Creme fraiche, Preiselbeeren und Meerrettich miteinander verrühren. Mit Salz und einem Hauch Pfeffer abschmecken. Dieser Dip sollte sehr dickflüssig sein.Die Schollenfilets mit Butter-Petersilienkartoffeln und einem guten Schlag des Dips anrichten. Ein einfacher Feldsalat und ein leichter Weißwein runden die Sache ab. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Das Fleisch in 2 cm große Würfel schneiden.Öl in einer Pfanne erhitzen, die gehackte Zwiebel dazufügen und goldbraun anbraten. Das Fleisch, Zimtstange, Lorbeerblatt und Brühe hinzufügen und zum Kochen bringen. Zugedeckt 30 Minuten bei kleiner Flamme köcheln lassen, bis die Flüssigkeit verkocht ist. Zimtstange, Lorbeerblatt und Nelken nach dem Kochen aus dem Fleisch herausnehmen.Je 2 EL Schmand und 2 EL Gouda auf eine Tortilla geben, das Fleisch in der Mitte platzieren, mit etwas Salsa übergießen und zusammenwickeln. Für die Mayonnaise Öl, Ei, Senf, Salz und Pfeffer in einen hohen Becher geben. Mit dem Stabmixer langsam von unten nach oben eine cremige Mayonnaise aufmixen. Mit der Hälfte der Thai-­Chili-­Sauce mischen und kalt stellen.Den Lachs waschen und trocken tupfen. In grobe Stücke schneiden und die Hälfte davon fein pürieren. Zwiebel schälen und würfeln. Limette heiß waschen, trocknen und die Hälfte der Schale fein abreiben. Koriandergrün waschen, trocknen, die dicken Stiele abschneiden und den Rest grob schneiden. Zwiebeln, Limettenschale, Koriander, Currypaste, Sojasauce, die restliche Sweet-­Chili-­Sauce und den restlichen Lachs in den Mixer geben und nur kurz mixen.Öl in einer Pfanne erhitzen. Lachsmasse zu 4 Burgern formen und etwa 10 ­‐ 12 Min. bei mittlerer Hitze braten.Brotscheiben halbieren und toasten. Jede Scheibe mit etwas Mayonnaise bestreichen, die Hälfte mit Salatblättern und den fertigen Burgern belegen und die restlichen Scheiben darauflegen. Zwiebel putzen, würfeln und im Öl anbraten. Inzwischen Kartoffeln putzen, würfeln und ebenfalls mit anschwitzen. Tomatenmark und Ajvar kurz mitrösten, sofort mit Wasser oder Brühe auffüllen, würzen und ca. 15 min leise köcheln.Inzwischen Paprika putzen und würfeln sowie Feta zerbröckeln oder auch würfeln. Paprika zugeben und weitere 5 min köcheln - die Kartoffeln müssten dann weich sein. Bei Bedarf noch etwas Wasser oder Brühe nachgießen, aber nicht zu suppig werden lassen. Den Eintopf evtl. grob zerstampfen und mit dem Feta bestreut servieren.Variationen:Zum Würzen eignen sich u. a. auch: Knoblauch, Oregano, Chili-Gewürz, Cayennepfeffer, Cumin/Kreuzkümmel, Harissa, Thymian o. ä. - sowie 1 Prise Zucker.Man kann auch nur Tomatenmark oder nur Ajvar verwenden - oder auch passierte Tomaten und dafür weniger Brühe.Evtl. Reste (oder gleich Zuviel-Gekochtes) isst mein Sohn kalt zu einem Vollkornbrötchen - also prima für Schule, Studium oder so. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Huhn in Hühnerbrühe kochen. Das magere Fleisch auslösen, in mundgerechte Stücke schneiden und in eine Schüssel geben. Ananas und Pilze (evtl. halbieren) zufügen. Aus den restlichen Zutaten ein Dressing mischen und abschmecken. Alles mischen und 1 Stunde ziehen lassen.Tipp: Die Hühnerbrühe, das übrig gebliebene Fleisch sowie die Innereien verwende ich unter Zugabe von Reis oder Nudeln und etwas frischer Petersilie als Geflügelsuppe. Ganze Kartoffeln mit Pelle in Salzwasser gar kochen. Den Knoblauch pressen, den Schnittlauch sehr fein hacken.Die Kartoffeln schälen und dann mit einer Gabel etwas grob zerdrücken. Knoblauch, Schnittlauch, Salz und Pfeffer unterrühren, mit Olivenöl großzügig abschmecken.Die Eier in Salzwasser mit etwas Essig pochieren, das Eigelb soll noch flüssig sein.Die Kartoffeln mit je zwei Eiern pro Portion sehr warm servieren. Etwas Öl darüber träufeln und wer mag, kann noch etwas Parmesan darüber streuen.Das Rezept ist schnell, duftend und schmeckt himmlisch. In einem kleinen Topf etwas Olivenöl heiß werden lassen. Dann den Reis mit den Rosinen und dem Kurkuma anbraten und mit ca. 400 - 500 ml Wasser ablöschen. Den Reis salzen und auf kleiner Flamme köcheln lassen, bis er gar ist, aber noch Biss hat. Das Wasser sollte dann verdampft sein.Während der Reis kocht, das Hack mit der Zwiebel krümelig braten und schon mal die Paprikaschoten vorbereiten: einen Deckel abschneiden und aushöhlen.Wenn der Reis fertig ist, ca. ein Drittel davon in das Hack mischen und mit den oben angegebenen Gewürzen und der inzwischen klein gehackten Petersilie (ich nehme dazu immer ruckzuck meinen Esge) großzügig würzen (viel hilft viel in diesem Fall!) und vermischen, dann die Paprikaschoten damit füllen.Die Paprikaschoten in eine Ofenform stellen, mit den vorher gewürzten (s. o.) passierten Tomaten begießen und alles bei 180° Umluft für 45 min. in den vorgeheizten Ofen geben.Unterdessen den Joghurt plus Salz und Knoblauch mit dem Mixstab schaumig rühren und erst wenn der Yoghurt in der Servierschüssel ist, die Oberfläche mit Rosenpaprika bedecken. Den restlichen Reis dazu servieren. Die Kartoffeln schälen und in Salzwasser gar kochen.In der Zwischenzeit die Zwiebel abziehen und würfeln. Etwas Öl in einen Topf erhitzen und die Hälfte der Zwiebeln hineingeben und anschwitzen. Nun den Spinat dazugeben und mit frisch geriebenem Muskat, Salz und Pfeffer abschmecken.Die Eier in einem Gefäß mit der Milch und den restlichen Zwiebeln verrühren und mit etwas frisch gemahlenem Pfeffer und Salz würzen. In einer beschichteten Pfanne etwas Öl erhitzen und die Masse hineingeben. Nun lässt man die Masse anstocken und wendet hin und wieder.Die Kartoffeln mit Spinat und Ei servieren.Ein Gericht für die ganze Familie. Das Gemüse ( Zwiebeln, Suppengrün und Kartoffeln ) klein schneiden.Die Butter in einem Topf zerlassen und das Gemüse kurz darin andünsten.Mit einem guten halben Liter Gemüsebrühe auffüllen und zum Kochen bringen.Zugedeckt etwa 15 Minuten köcheln.In der Zwischenzeit die Würstchen in kleine Scheiben schneiden, die Petersilie vom Suppengrün fein hacken.Die Suppe vom Herd ziehen und mit einem Pürierstab pürieren.Nun die Würstchenscheiben, die Sahne und die Petersilie zufügen und mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.Für die vegetarische Variante kann man die Würstchen weg lassen und ein Brötchen in Würfel schneiden und in einer Pfanne mit etwas Butter anrösten. Die fertige Suppe dann damit bestreut servieren. Alle Zutaten für den Teig (die Kartoffeln noch warm) verkneten und ca. 15 min. ruhen lassen. Sollte der Teig zu weich sein, noch etwas Mehl hinzufügen. Auf der bemehlten Arbeitsfläche zu einer dicken Rolle formen und in Stücke teilen - bei recht großen Erdbeeren in etwa 16, bei Mittleren in etwa 20 Teile.Dann jedes Stück auf der gut bemehlten Fläche mit dem Handballen flach drücken, eine Erdbeere draufsetzen, mit dem Teig umhüllen, gut verschließen und mit den Händen zu einem Knödel formen. Die Knödel in schwach kochendem, gesalzenen Wasser etwa 10 Minuten kochen lassen.Für den Erdbeerdip währenddessen die restlichen Erdbeeren und den Zucker mit dem Zauberstab pürieren. Für den zweiten Dip den Sauerrahm mit Zitronensaft und Puderzucker gut vermischen.Für die Butterbrösel die Butter in einer großen Pfanne zerlassen. Brösel, Zucker und Zimt beigeben und bei mittlerer Hitze ein wenig anrösten. Die Knödel vorsichtig aus dem Kochwasser heben, abtropfen lassen und in den Butterbröseln wälzen.Die Knödel auf Tellern mit je einem Klecks weißem und rotem Dip anrichten, evtl. die Rote durch die weiße Soße ziehen, und nach Belieben mit Puderzucker bestreuen.Diese Knödel gibt es bei uns jedes Jahr in der Erdbeerzeit. Sie machen zwar etwas Mühe und "teigklebrige" Hände aber das Geschmackserlebnis macht das garantiert wett ...Tipp: Meist richte ich mir eine weitere entsprechende Menge Beeren für 1 x Knödel her und friere sie ein, damit sie auch außerhalb der Saison einmal auf den Tisch kommen. Für die Erdbeersoße lasse ich sie auftauen, in die Knödel gebe ich sie noch tiefgekühlt und koche diese dann ca. 5 Min. länger. Den Gulasch in ganz kleine Stücke schneiden, die Zwiebeln in Streifen schneiden und beides mit den Pilzen und mit etwas Öl in einer großen, heißen Pfanne (Tiegel) anbraten. Gewürzt wird mit Salz, Pfeffer, Paprika, Knoblauch und Curry.Zwischenzeitlich die Nudeln in Salzwasser eine Minute kochen, in ein Sieb geben und kalt abspülen.Wenn das Fleisch weich ist, den in kleine Stücke geschnittenen Paprika bzw. anderes Gemüse zugeben. Kurz braten lassen und die Nudeln dazugeben. Mit noch etwas mehr Öl alles gut durchbraten (auf großer Hitze). Je nach Geschmack kann das Tomatenmark untergerührt werden. Den Sherry, ersatzweise die Gemüsebrühe, mit Orangensaft, Essig und dem Mark der Vanilleschote vermischen alles aufkochen lassen, mit Zucker, Salz und Pfeffer abschmecken und erkalten lassen.Den Spargel schälen, in 2 mm dünne, schräge Scheiben schneiden und 3 - 4 Stunden in der Marinade ziehen lassen. Die Erdbeeren putzen und vierteln.Die Rucola gewaschen und getrocknet in eine Flache Schale geben und mit Spargel und Erdbeeren belegen.Die Marinade mit dem Öl aufschlagen und das Dressing über den Salat träufeln. 175 ml Milch erwärmen. 60 g Fett darin schmelzen. Zitrone waschen, Schale fein abreiben, Saft auspressen. Mehl und Hefe mischen. Salz, 50g Zucker, Zitronenschale, Ei und Milch mit Fett auf das Mehlgemisch geben. Zu einem glatten Teig verkneten. Zugedeckt an einem warmen Ort ca. 40 Minuten gehen lassen.Kirschen abtropfen. Kirschsaft, Vanillinzucker, 25 g Zucker und Zitronensaft aufkochen. Stärke und 5 EL Wasser glatt rühren, in den Kirschsaft einrühren und nochmals aufkochen lassen. Kirschen unterheben. Aus dem Hefeteig kleine Klößchen formen. In eine feuerfeste Form geben, 30 Minuten gehen lassen. Rest Milch, Zucker, Fett und Sahne erwärmen. Über die gegangenen Buchteln gießen.Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200°C/ Umluft: 180°C ) 25- 30 Minuten backen. Nach 15 Minuten mit Mandelblättchen bestreuen und eventuell abdecken. Buchteln mit den Kirschen anrichten. Das Hackfleisch mit Ei, Zwiebel, Knoblauch, Haferflocken, Tomatenmark, Zitronensaft Anis, Chili, Salz, Pfeffer und Kreuzkümmel verkneten und die Linsen untermischen. Eine flache Auflaufform fetten und die Masse ca. 2 cm hoch aufstreichen und andrücken. Im vorgeheizten Ofen bei 200°C ca. 30 Minuten backen. Vor dem Servieren mit der Petersilie bestreuen.Den Joghurt mit Minze, Schnittlauch und Knoblauch verrühren, mit Zucker, Salz und Pfeffer abschmecken und dazu reichen.Dazu gibt es noch Salat und Brot. Eine runde Quicheform mit dem Blätterteig auslegen. Backofen auf 200 Grad vorheizen (Umluft 180 Grad)Zwiebeln schälen und in halbe Ringe schneiden. Margarine in einer Pfanne zerlassen, die Zwiebeln darin hellbraun anbraten.In einer Schüssel Eier, saure Sahne, Kümmel und Käse vermischen, mit Salz und Pfeffer würzen. Zwiebeln schnell darunter rühren und die Mischung in die Form gießen. Im vorgeheizten Backofen 35 Minuten backen. Vor dem Anschneiden 10 Minuten auskühlen lassen. Wenn nötig, den Kürbis schälen, dann entkernen und fein raspeln. Etwas salzen und in einer Schüssel etwa 20 Minuten ziehen lassen.Die Raspel gut ausdrücken und das Gemüsewasser abgießen. Den Käse grob reiben oder zerbröseln. Mehl, Käse, verquirlte Eier und gehackten Dill über die Kürbisraspel geben und alles vermengen. Mit Pfeffer und Salz abschmecken. Die Masse sollte zwar feucht, aber noch formbar sein, sonst mit etwas Mehl nachbinden.Öl in einer Pfanne erhitzen. Mit einem Esslöffel Portionen vom Teig abstechen, in der Pfanne flach drücken und von beiden Seiten zu Puffern braten.Mit Salat als Hauptspeise oder auch als Beilage zu verwenden. Die Lachsfilets in eine nicht metallene Schüssel legen. Sojasauce, Ketchup, Reisessig, Zucker und Knoblauch miteinander verrühren. Den Lachs in dieser Marinade wenden und mindestens 30 Minuten marinieren.Danach 4 EL Öl im vorgewärmten Wok erhitzen und die Porreeringe bei mittlerer Hitze ca. 10 Minuten pfannenrühren. Das Gemüse mit der Schaumkelle aus der Pfanne fischen und auf vorgewärmte Teller verteilen. Das restliche Öl in den Wok geben, den Lachs samt Marinade und Chilistreifen in den Wok geben und 4 Minuten braten. Sofort auf den Porreeringen verteilen und servieren.Als Beilage eignet sich Reis. Kartoffeln schälen, in Salzwasser ca. 20 Min. garen. Abgießen. Spargel in Salzwasser mit Zucker und 1 EL Butter kochen. Nach ca. 3 Min. Garzeit den grünen Spargel zufügen.Inzwischen für die Soße 250g Butter zerlassen, den Schaum abschöpfen. Eigelbe und Wein in eine Metallschüssel geben. Im heißen Wasserbad schaumig schlagen. Butter zuerst tropfenweise, dann in dünnem Strahl unter ständigem Rühren zufügen. Mit Zitronensaft, Salz, Pfeffer feinwürzig abschmecken. Kartoffeln vierteln, in restlicher Butter goldbraun braten, würzen. Rosmarin darüber streuen, kurz anrösten. Kartoffeln, Spargel und Soße auf vorgewärmten Tellern anrichten. Den Backofen auf 225 °C vorheizen. Zwiebeln schälen, fein würfeln. Das Gemüse putzen und in feine Stifte schneiden, den Porree in Ringe. Die Zitronen halbieren, eine Hälfte auspressen, die andere Hälfte zur Seite legen. Die Pilze waschen, putzen, in dünne Scheiben schneiden. Den Karpfen waschen, trocken tupfen und mit dem Zitronensaft beträufeln. Mit Salz und Pfeffer würzen.Die Butter in einem länglichen Fisch- oder Bratentopf schmelzen und das Gemüse mit den Gewürzen hinein geben. Den Karpfen auf das Gemüsebett legen, Weißwein und Sahne darüber gießen. Den Topf verschließen und im Backofen ca. 30 - 40 Minuten garen. Der Karpfen wird nun auf dem Gemüse gedünstet. Ggf. empfiehlt sich der Einsatz eines Thermometers; die Kerntemperatur an der dicksten Stelle sollte zwischen 70 und 80 °C liegen. Den Fisch vorsichtig herausnehmen und warm stellen.Die Soße in einen Topf umfüllen, aufkochen und mit etwas Speisestärke andicken, abschmecken.Einen Teil der Soße über den Karpfen gießen und mit Zitronenscheiben und Petersilie garnieren.Das Gemüse mit der Soße vermischen und in einer vorgewärmten Schüssel dazu reichen.Dazu schmecken einfache Salz- oder Petersilienkartoffeln sehr gut. Die Zwiebel schälen, halbieren und in feine Streifen schneiden. Möhren und Kartoffeln waschen, schälen und würfeln. Den Wirsing putzen, vierteln, den Strunk entfernen und die Blätter grob hacken. Vom Kasseler, falls vorhanden, die Knochen wegschneiden und beiseitelegen. Das Fleisch würfeln.In einem großen beschichteten Topf Öl erhitzen, das Kasseler und die Knochen hinzufügen und kross anbraten. Die Zwiebeln hinzufügen und mit dem Fleisch anschwitzen. Möhren, Kartoffeln und Wirsing zum Kasseler geben, mit der Brühe aufgießen und mit Salz und Pfeffer würzen. Den Eintopf zum Kochen bringen und ohne Rühren zugedeckt auf kleiner Flamme 15 - 20 Minuten köcheln lassen.Die Knochen entfernen und den Eintopf mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Petersilie waschen, hacken und vor dem Servieren unterrühren. Den Schweinsbraten mit Salz, Pfeffer, Paprika und Rosmarin würzen. Die Bratbutter erhitzen und das Fleisch auf allen Seiten gut anbraten, herausnehmen und in einen Bräter geben. Die Frühlingszwiebeln waschen, evtl. die äußere Hülle entfernen, in Viertel schneiden, 3 cm vom Blattansatz belassen. Die Zwiebeln im Bratenfond andämpfen und mit Weißwein ablöschen und einkochen lassen. Die Bouillon dazugeben und die Zweifeln mit der Flüssigkeit zum Braten geben.Im heißen Backofen bei 170 °C Ober-/Unterhitze ca. 1 Stunde schmoren. Sollte die Flüssigkeit einkochen, noch etwas Bouillon dazugeben.Den Braten in Scheiben schneiden und auf einer Platte anrichten. Die Sauce mit dem Sauerrahm verrühren und zum Fleisch servieren.Tipp: Zum Schweinsbraten mit Frühlingszwiebeln passen neue, gebratene Kartoffeln. Möhren waschen, schälen und der Länge nach vierteln und in ca. 4 cm lange Stücke teilen. Frühlingszwiebeln waschen, putzen und in etwa 1/2 cm breite Ringe schneiden. Knoblauch abziehen und fein hacken.Öl in einem Topf erhitzen. Knoblauch mit den Möhren zugeben und etwa 5 Minuten dünsten. Frühlingszwiebeln unter die Möhren geben und etwa 3 Minuten weiterdünsten. Reis hineinstreuen und mitdünsten, bis er glasig ist. 1 Tasse Brühe angießen und die Flüssigkeit unter Rühren verdampfen lassen. Restliche Brühe mit dem Möhrensaft vermischen. Wenn die Flüssigkeit verdampft ist, wieder mit Brühe aufgießen. Es sollte immer so viel Flüssigkeit im Topf sein, daß der Reis gerade bedeckt ist. Nach etwa 20 Minuten sollte die gesamte Flüssigkeit fast verkocht ist. Zum Schluss Erdnüsse unter den Reis geben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und servieren. Die (aufgetauten) Schollenfilets waschen und gründlich nach kleinen Gräten abtasten, mit Mehl bestäuben.Die Eier mit einer Prise Salz verquirlen und die Schollenfilets darin wenden. Die Cornflakes klein bröseln (in einem Gefrierbeutel mit der Hand oder dem Nudelholz zerdrücken) und mit dem geriebenen Käse und den Mandelblättchen vermischen. Schollenfilets damit großzügig panieren.Ein Backblech mit Backpapier belegen und die Schollenfilets darauf verteilen. Die restliche Cornflake-Käse-Mandelpanade zusätzlich auf den Filets verteilen und etwas andrücken.Ab in den Backofen, bei 175°C ca. 20 Minuten backen. Der Käse muss zerlaufen sein, die Mandeln und Cornflakes dürfen leicht bräunen.In der Zwischenzeit den Joghurt, die Creme fraiche, Preiselbeeren und Meerrettich miteinander verrühren. Mit Salz und einem Hauch Pfeffer abschmecken. Dieser Dip sollte sehr dickflüssig sein.Die Schollenfilets mit Butter-Petersilienkartoffeln und einem guten Schlag des Dips anrichten. Ein einfacher Feldsalat und ein leichter Weißwein runden die Sache ab. Den Bulgur in einer Schüssel mit so viel kochend heißem Wasser übergießen, dass das Wasser 1 - 2 cm übersteht. Den Bulgur quellen lassen.In der Zwischenzeit Paprika und Zwiebeln ganz fein würfeln und die Petersilie hacken.Wenn der Bulgur abgekühlt ist, Paprikamark und Tomatenmark zugeben und alles gut verrühren (am besten mit den Händen), bis alles gleichmäßig rot ist. Danach Paprikas, Zwiebeln und Petersilie hinzufügen und alles gut mischen, anschließend etwas Öl hinzugeben und mit Zitronensaft, Granatapfelsirup, Salz und etwas Pul Biber Aci abschmecken.Kısır ca. 30 Minuten ziehen lassen. Die Cashewkerne mit dem Currypulver in einer Pfanne bei schwacher Hitze 3 Minuten trocken rösten. Den Ingwer schälen und reiben, den Knoblauch in kleine Stücke schneiden.Die Cashewkerne zusammen mit Ingwer, Knoblauch, Essig, Tomatenmark und Joghurt in einer Küchenmaschine oder im Mixer pürieren. Die so entstandene Paste mit dem Fleisch in einer Schüssel vermischen und alles 24 Stunden im Kühlschrank durchziehen lassen.In einer großen Pfanne oder einem großen Topf die Butter zerlassen. Zwiebel, Zimt, Salz und Kardamom bei mittlerer Hitze ca. 5 Minuten andünsten, bis die Zwiebel weich ist. Das Fleisch mit der Marinade dazugeben und 10 Minuten kochen lassen. Die Chiliflocken, gehackte Tomaten aus der Dose und die Gemüsebrühe dazugeben und aufkochen lassen. Die Hitze reduzieren und ohne Deckel 40 - 45 Minuten köcheln lassen. Kurz vor dem Servieren die Sahne unterrühren und das Gericht mit dem gehackten Koriander bestreuen.Dazu passt wunderbar Basmati Reis oder Naan. Zucchini putzen und in ½ cm dünne Scheiben schneiden. Eier in einer Schüssel verquirlen, den Parmesan zufügen und vermengen. Die Zucchinischeiben darin wenden und in einer beschichteten Pfanne von beiden Seiten mit etwas Olivenöl (je 1 Minute) braten. Würzen.Zwiebel abziehen und in Würfel schneiden. Knoblauch abziehen und etwas andrücken. Tomaten putzen, Strunk entfernen, vierteln, Kerne heraus schneiden und grob würfeln. Zwiebel und Knoblauch in einem Topf mit dem Öl goldgelb angehen lassen. Tomaten zufügen, Thymian abrebeln, etwas klein schneiden und mit dazu geben. Kurz angehen lassen und mit Salz, Pfeffer und etwas Zucker abschmecken.Nudeln laut Packungsangaben kochen.Rucola putzen, waschen und wieder trocken schleudern. Pinienkerne in einer Pfanne ohne Öl goldgelb rösten und wieder abkühlen lassen. Knoblauch abziehen. Rucola grob klein schneiden und zusammen mit dem Öl kurz mixen. Pinienkerne, Knoblauch und Parmesan zufügen und noch einmal mixen.Anrichten. Rotweinsauce:Speck im Öl anbraten, Zwiebeln + Suppengrün mitrösten. Tomatenmark zufügen und kurz anschwitzen. Gewürze zufügen, mit Portwein + Cognac ablöschen und Flüssigkeit verkochen lassen. Den Rotwein angießen und ca. 1 Stunde einköcheln lassen. Sauce durchsieben, Johannisbeergelee darin auflösen, mit Mondamin binden und kräftig salzen + pfeffern. Fakultativ mit wenig geschlagener Sahne verfeinern.Rehrücken:Fleisch in 4 Stücke zerteilen und mit Salz, Pfeffer + zerstoßenen Wacholderbeeren einreiben. In heißem Öl in der Pfanne von allen Seiten braun anbraten. Fleischstücke mit flüssiger Butter bepinselt zusammen mit Thymian in Alufolie wickeln und für ca. 45 Minuten in den auf 70°C vorgeheizten Backofen schieben. Danach Fleischstücke schräg in Scheiben schneiden und mit der Rotweinsauce servieren.Beilagen:Rotkohl mit Boskop, Weißweinessig und JohannisbeergeleeWilliams-Christbirnen mit PreiselbeerenKirsch-Chutney mit SenkörnernKartoffelnAlternative:Wer eine noch delikatere Sauce möchte, kann den Knochen vom Rehrücken zerkleinern, in Öl kräftig anbraten, dann die o.g. Zutaten zufügen und mit so viel Rotwein ablöschen, dass die Knochen von Flüssigkeit bedeckt sind. Das Ganze in den auf 200°C vorgeheizten Backofen schieben und ca. 75 Minuten schmoren lassen. Dann verfahren wie oben. Zwiebeln, Möhren, Sellerie und Porree in Butter kurz andünsten, Gemüsebrühe angießen und aufkochen lassen. Hähnchenbrustfiletwürfel mit dem Zartweizen und den Brokkoliröschen zugeben und bei mittlerer Hitze 10-15 Min. garen. Die Suppe mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mit gehackter Petersilie bestreut servieren. Kartoffeln gründlich waschen, schälen und halbieren. In eine gefettete Auflaufform geben. Knoblauch schälen und durch die Presse drücken. Sahne, Milch, Knoblauch und getrocknete Kräuter aufkochen. Würzen und über die Kartoffeln gießen.Im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad ca. 50 Minuten backen. Käse reiben. Kräuter waschen, Blättchen abzupfen und bis auf einige hacken. Ca.20 Minuten vor Garzeitende mit dem Käse über die Kartoffeln streuen. Mit den restlichen Kräutern garnieren. Den Lauch längs halbieren und in Streifen schneiden, die Tomaten klein schneiden und in Olivenöl anschwitzen. Beides im eigenen Saft dünsten. Wenn das Gemüse weich ist, mit Sahne aufgießen und mit Salz, Pfeffer und Basilikum würzen. Temperatur zurückschalten! Zum Schluss Gorgonzola dazugeben und zerlaufen lassen.Mit grünen Bandnudeln (frisch al dente gekocht) servieren. Die Kartoffeln in der Schale etwa 10 Minuten in Salzwasser kochen, danach abgießen und halbieren.Die Chorizoscheiben halbieren. Den Knoblauch schälen und feinst hacken, dann mit dem Olivenöl verrühren.Die Kartoffeln auf der Schnittseite mit Knoblauchöl bepinseln. Zwischen 2 Kartoffelhälften je eine halbe Scheibe Chorizo legen und 5 Chorizokartoffeln auf je einen Holzspieß stecken. Die Spieße am Rand eines Grills etwa 10 Minuten unter mehrmaligem Drehen grillen, dabei mit dem restlichen Öl bepinseln. Erdbeeren putzen, waschen und in Stücke schneiden. Zwiebeln schälen, grob würfeln. Zitrone waschen, die Hälfte der Schale fein abreiben. Zitrone halbieren, Saft auspressen. Zwiebeln, grüner Pfeffer, Zucker, Essig, Zitronensaft und -schale aufkochen. Ca. 30 Minuten unter Rühren einkochen lassen.Nach der Hälfte der Kochzeit die Erdbeeren zufügen. Eier, Salz und Pfeffer verrühren. Fisch zuerst im Mehl, dann im Ei wenden. Fett in einer Pfanne erhitzen und die Seezungen nacheinander unter Wenden 7-8 Minuten braten. Warm stellen. Lauchzwiebeln in Stücke schneiden und in der kochenden Brühe 5-8 Minuten dünsten. Den Fisch mit den Lauchzwiebel anrichten. Mit Kerbel bestreuen. Das Erdbeerchutney dazu reichen. Dazu schmecken Kartoffeln. Die Brötchen in Scheiben schneiden und mit der heißen Milch übergießen. Die Milch muss vollständig aufgenommen werden, die Brötchen müssen aber auch vollständig durchweicht sein, eventuell noch mehr Milch nehmen.Die Zwiebelwürfel in Butter andünsten. Diese mit den Eiern und der Stärke zu den Brötchen geben. Alles gut verkneten und würzen. Den Hartkäse in kleine Würfel schneiden und unterkneten.Einen Probekloß machen und diesen in kochendes Salzwasser geben. Dann nur noch leicht kochen lassen. Wenn der Probekloß nicht hält, noch etwas Stärke oder Mehl zugeben. Die Knödel dann formen und wie beim Probekloß kochen.Spinat putzen und waschen. Die Zwiebel fein würfeln und in der Butter andünsten. Den Spinat zugeben und unter mehrmaligem Umrühren dünsten. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Dann die Sahne zugeben und einmal durchkochen lassen. Abschmecken und anrichten.Tipp:Die Klöße mit Bröselbutter übergießen. Bohnen putzen, schräg in Stücke schneiden und in kochendem Salzwasser ca. 7 min garen. Herausnehmen, abschrecken und abtropfen lassen.Lauchzwiebeln putzen und schräg in Stücke schneiden. Champignons putzen. Cabanossi in Scheiben schneiden, Zwiebel in Spalten schneiden.Cabanossi in heißem Öl in einer Pfanne anbraten. Bohnen, Pilze, Lauchzwiebeln, Schupfnudeln und Zwiebelspalten zufügen und bei mittlerer Hitze ca. 8 min. unter Wenden braten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Inzwischen Thymianblättchen von den Stielen zupfen und ca. 1 min. vor Ende der Bratzeit in die Pfanne geben. Ofen auf 130° - 150° C vorheizenFleisch salzen und pfeffern, leicht mit Mehl bestäuben.Je 1 EL Öl & Butter in vorgeheizter Pfanne erhitzen, Fleisch in kleinen Mengen auf allen Seiten bräunen (Butter und Öl nach Bedarf ergänzen), dann in einen schweren Bräter (mit Deckel) geben.Rest der Butter und des Öls in der Pfanne erhitzen, Zwiebel unter gelegentlichem Rühren gut bräunen, ca. 15 Minuten; kurz vor Ende Paprika zu den Zwiebeln geben.Gebräunte Zwiebeln zum Fleisch geben.Pfanne mit Bier ablöschen, Bratensatz vom Boden der Pfanne lösen, Bier zum Kochen bringen, dann über Fleisch und Zwiebel gießen.Thymian, Lorbeerblätter, Gelee (oder Zucker), Essig und Senf einrühren. Gulasch im zugedeckten Bräter im Ofen ca. 2 Stunden garen.Beilagen nach Belieben, aber dunkles Bier gehört dazu.Tipp: ich gebe Lorbeerblätter und Thymian in einen Teefilter, der nach dem Kochprozess leicht zu entfernen ist.Anm.: 1 Tl=5 ml, 1 EL=15 ml, 1 Tasse=237 ml Den Schlussknochen auslösen und die Haxe zerkleinern. (Das lässt man am Besten entweder vom Metzger oder dem Jäger machen)Die Wildschweinkeule häuten, überschüssiges Fett abschneiden.Rosmarinnadeln von den Stielen streifen. Keule auf der runden Seite mehrfach einstechen und die Hälfte der Nadeln in die Einstiche stecken.Restliche Rosmarinnadeln, Wacholderbeeren und die aus den Kapseln gelösten Kardamomkörner im Mixer zerkleinern.Ingwer schälen, reiben und den Saft durch ein Tuch in eine Schüssel drücken. Zum Reiben die Seite der Küchenreibe benutzen, an der so kleine Spitzen vorstehen, wie bei einer Muskatreibe. Das Ingwermus sieht ziemlich unsaftig aus, beim Auspressen im Tuch kommen aber erstaunliche Mengen zusammen.Die Zitrone dünn abreiben und auspressen. Zitronensaft und -schale, die Hälfte des Ingwersaftes, Thymian, Pfeffer, Senf, Öl und Gewürzmischung zu einer Paste verrühren.Die Keule mit der Paste einreiben, mit Klarsichtfolie abdecken und über Nacht durchziehen lassen. (Ich habe sie in einen Müllbeutel gepackt, da kann man ggf. auch noch mal wenden)Das Suppengrün putzen und grob würfeln. Die Hälfte der Speckscheiben auf die Saftpfanne legen. Keule mit der runden Seite nach unten darauf platzieren. Suppengrünwürfel und Lorbeerblätter rundherum verteilen. Knochen und Haxe dazugeben. Keule salzen und mit den restlichen Speckscheiben bedecken.Die Keule im vorgeheizten Backofen bei 250 Grad (Umluft nicht empfehlenswert) auf der 2. Einschubleiste von unten 30 Minuten braten. Nach 30 Minuten die Hitze auf 200 Grad zurückschalten, den Rotwein dazugießen, die Keule 1 weitere Stunde garen. Nach und nach 1/4 l Wasser dazugießen und die Keule hin und wieder mit Bratenfond beschöpfen.Die Keule herausnehmen und in Alufolie gewickelt ruhen lassen.Die Saftpfanne in den auf 250 Grad hochgeschalteten Backofen schieben und den Pfanneninhalt kräftig bräunen, zwischendurch gut umrühren. 1/4 l Wasser dazugießen und alle Röststoffe mit einem Pinsel lösen. Alles durch ein Sieb in einen Topf gießen und entfetten.Mehl und Butter verkneten. Den restlichen Ingwersaft und Honig in den kochenden Bratenfond rühren. Die Mehlbutter dazugeben, nochmals aufkochen lassen, nachwürzen.Die Keule aufschneiden, mit der Sauce servieren.Statt in der Saftpfanne kann man das Ganze auch in einem entsprechend großem Bräter machen. Statt Honig und Ingwersaft in die Soße zu geben kann man die Keule in den letzten 45 Min. auch immer wieder mit der Mischung bepinseln.Die Garzeit keinesfalls verlängern! Die Keule ist gut durch, was man bei dem Riesenstück Fleisch erst gar nicht vermuten würde. Soll die Keule noch längere Zeit warm gehalten werden, Garzeit ggf. um 10 – 15 Min. verkürzen Für den Teig die Hefe mit dem Wasser verrühren und fünf Minuten stehen lassen. Danach zum Mehl geben und gemeinsam mit Joghurt, Salz, Zucker und Öl in ca. sieben Minuten geschmeidig kneten. Eine Schüssel mit Öl ausfetten und den Teig dort hineingeben. Die Oberfläche ebenfalls mit Öl benetzen. Den Teig bei Zimmertemperatur 60 Minuten gehen lassen.Den Teig anschließend in zwei (oder vier) Teile schneiden und alle Teile jeweils zu einer Kugel kneten. Auf einer bemehlten Arbeitsfläche jede Kugel oval ausrollen. Die fertigen Stücke auf ein Backblech legen. Reichlich mit Käse belegen und zu Schiffchen formen. Auf den Käse kommen noch einige Scheiben Sucuk. Die Ränder des Teigs mit dem verquirlten Ei bestreichen.Dann kommt alles bei 200 °C Ober-/Unterhitze für ca. 15 Minuten in den vorgeheizten Backofen.Noch warm genießen. Das Mehl in eine Schüssel geben und in einer Mulde die zerbröckelte Hefe und 1 EL Zucker mit etwas warmer Milch bedecken. Wenn die Hefemischung etwas aufgegangen ist, mit dem Mehl und den übrigen Zutaten zuerst mit Knethaken, dann mit der Hand einen weichen Hefeteig kneten. Den Teig an einem warmen Ort gehen lassen, bis sich die Menge verdoppelt hat.Zwischen den Händen Klöße formen und nochmals, z.B. auf dem Backblech, im nur lauwarmen Ofen 5 Minuten gehen lassen. Während dessen in einem großen Topf leicht gesalzenes Wasser zum Kochen bringen. Die Klöße darin etwa 10 Minuten ziehen lassen, nach 5 Minuten einmal wenden. Die fertigen Klöße schwimmen oben. Einen Hefekloß mit der Schaumkelle aus dem Topf nehmen und gut abtropfen lassen, mit zwei Gabeln aufreißen um zu sehen, ob die Klöße gar sind.Ergibt 6-8 Hefeklöße.1 oder 2 Packungen Backobst gut waschen, etwas einweichen, aufkochen und 20 Minuten mit etwas Zucker leise köcheln lassen. Am Ende evt. mit etwas Stärke leicht andicken. Über die mit zwei Gabeln aufgerissenen Hefeklöße geben. Als erstes die Bohnen waschen - dann die Kartoffeln schälen und klein würfeln. Ebenso mit der Zwiebel verfahren.Nun zunächst die Schinkenwürfel kurz anbraten, dann die klein geschnittene Zwiebel hinzugeben. Anbraten bis sie glasig ist.Jetzt das Gehackte sowie die ganzen Gewürze(mit Ausnahme der Brühe) dazugeben und dieses ebenfalls anbraten bis die gewünschte Bräune erreicht ist. Anschließend das Suppengrün für 2 Minuten mit dazugeben und zum Schluss die Kartoffel sowie die Bohnen dazu geben und alles mit Wasser aufgießen bis alles bedeckt ist.Hier drüber jetzt die Gemüsebrühe sowie den Senf geben und alles ca. 35 Minuten unter gelegentlichem Umrühren köcheln lassen. Das Fleisch in etwa 2 x 2 cm große Würfel schneiden. Die übrigen Zutaten zu einer Marinade vermischen, mit dem Fleisch vermengen.Im Kühlschrank mindestens sechs Stunden, idealerweise über Nacht stehen lassen. Einige Male umrühren.Das marinierte Fleisch auf Schaschlikspieße aus Holz oder Metall (gibt es in den zahlreichen russischen Läden) dicht aufspießen. In der Pfanne oder auf dem Grill garen. Zwiebeln und Paprika schneiden. Knoblauch in kleine Stücke schneiden. 1 Liter Rinderbrühe zubereiten.Zwiebeln und Knoblauch 5 Minuten im Topf mit dem Olivenöl anbraten. Mit dem Weißwein ablöschen. Paprika hinzufügen und 10 Minuten bei geschlossenem Deckel mitkochen. Das Fleisch und die Gewürze hinzufügen. Mit der Brühe auffüllen, bis alles mit Flüssigkeit bedeckt ist. Den Rest der Brühe verwerfen. Zum Kochen bringen und eine Stunde (oder auch ein wenig länger) bei mittlerer Temperatur weiterkochen.Mit Salzkartoffeln oder Bratkartoffeln servieren.Tipp: Die Sauce darf man mit einem Stück Baguette auftunken. Pilze putzen oder abtropfen lassen.In Scheiben schneiden, Speck würfeln, in 1 El Butter anbraten und die Pilze darin dünsten. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken.Eier und 4 EL Wasser verquirlen, würzen. Omeletts braten. Mit Pilzmischung füllen, überklappen fertig braten. Die Brötchen einweichen und gut ausdrücken. Die Zwiebelwürfel glasig andünsten. Alle Zutaten, bis auf den Feta, in eine Schüssel geben und gut vermengen. Den Feta in 8 Stücke teilen. Dann 8 Frikadellen formen und in deren Mitte je ein Stück Feta drücken. Dabei muss der Käse vollständig vom Fleisch umschlossen sein. Nun die Frikadellen in einer heißen Pfanne braten. Das Ganze geht im Sommer auch auf dem Grill. 4 Lammstelzen mit Salz und Pfeffer einreiben, in heißem Öl rundherum anbraten, dann 200 g geviertelte Zwiebeln, 2 durchgepresste Knoblauchzehen und 1 El. Tomatenmark mit anrösten. Anschließend mit 1/4 Liter Brühe ablöschen und im Backofen bei 200° garen.Nach 30 Minuten auf 180° herunterschalten, 1/4 Liter Rotwein, 4 Wacholderbeeren und 2 Lorbeerblätter hinzufügen. Alles zusammen jetzt noch 90 Min. im Ofen lassen, das Fleisch zwischendurch wenden und mit dem Fond begießen. 30 Min. vor Ende der Garzeit 300g geviertelte Tomaten und 1/2 Bd. Thymian zu den Stelzen geben. Nach weiteren 15 Min. noch 500g gehäutete und halbierte Aprikosen untermischen. In der Reihenfolge der Zutaten:Die Spieße:Fleisch in grobe Stücke schneiden und im Knoblauchöl einlegen. Anschließend würzen und getrennt voneinander braten, bis die jeweiligen Fleischsorten gar sind. Dann abwechselnd auf 4 Spieße stecken und warm halten.Die Bohnen:Rauchfleisch würfeln und im Schmalz anbraten. Bissfest gedämpfte Bohnen darin schwenken. Salzen nur, falls notwendig. Basilikum dazu.Die Zwiebeln:Zwiebeln vierteln, mit etwas Salz und dem Liebstöckel und gaaanz wenig Wasser dämpfen. In Butter schwenken.Die Semmeltorte:Eier verquirlen und Semmelbrösel unterziehen. Der Teig muss geschmeidig fest sein. Mit Pottasche und geriebenen Mandeln verkneten. Gefettete Kastenform mit Teig füllen. Ca. 40 min bei 200 °C backen. Ab und zu mit Butter bestreichen, zuletzt 2 Min. vor dem Herausnehmen. Mit Prise Salz bestreuen. Am besten Garprobe mit Stäbchen machen. In Scheiben schneiden und mit Zwiebelgrün garnieren.Alles zusammen servieren.Dazu nach alter Sitte Bier. Zucchini und Lauch in Scheiben schneiden, die Karotte in ganz feine Streifen. Die Champignons vierteln oder auch in Scheiben schneiden, die Paprikaschote in Streifen schneiden und die Tomaten würfeln. Alles zusammen mit etwas Olivenöl in eine Pfanne geben und anbraten, mit Salz, Pfeffer und Sojasauce abschmecken.Aus zwei großen Bogen Alufolie Päckchen basteln und das Gemüse hineinlegen.Dann das Hühnerbrustfilet mit Salz und Pfeffer würzen und scharf in der Pfanne auf beiden Seiten anbraten. Dann das Fleisch auf das Gemüse legen und mit Ajvar bestreichen (kann ruhig etwas mehr sein) und die Päckchen verschließen. Auf ein Backblech setzen.Bei 180°C für 30-40 Minuten ins Backrohr stellen.Als Beilage dazu passt Reis. Hat bis jetzt jedem meiner Gäste sehr geschmeckt und ist einfach zu machen. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Den Käse fein reiben, die saure Sahne mit etwas Paprikapulver glatt rühren. Das Mehl in eine große Rührschüssel sieben. 50 g Käse dazu geben und mit dem Mehl mischen. Die Butter in Flocken, etwas Kreuzkümmel, Salz und Pfeffer zufügen und alles zu einem glatten Teig kneten. Dabei löffelweise 150 ml saure Sahne untermischen.Den Backofen auf 200 Grad vorheizen, das Backblech einfetten.Den Teig auf der mit Mehl bestäubten Arbeitsfläche etwa 1 cm dick ausrollen. 5 cm große Taler ausstechen und auf das Backblech legen. Die Taler mit der restlichen sauren Sahne bestreichen und mit dem verbliebenen Käse und der Petersilie bestreuen. 15 Minuten backen und noch warm servieren. Die Gnocchi ca. 2 Minuten lang in kochendem Salzwasser ziehen lassen, dann das Wasser abgießen.Zwiebel und Schinken würfeln. Die Zwiebel in etwas Öl anbraten. Wenn sie glasig ist, den Schinken kurz mit anbraten. Den Knoblauch pressen und hinzugeben. Alles verrühren, dann mit Sahne und Milch ablöschen. 50 g des geriebenen Parmesans in die Sauce rühren und schmelzen lassen, dann die Sauce mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Gnocchi mit in die Pfanne geben, mit der Sauce vermengen und kurz heiß werden lassen. Die Petersilie unterrühren und mit dem restlichen Parmesan bestreut servieren. Das Mehl mit Zucker, Backpulver, Natron und Salz mischen. Die Butter kurz in der Mikrowelle schmelzen und die Eier trennen. Die Eigelbe mit der Butter verrühren, Buttermilch, Zitronenabrieb und Vanilleextrakt zugeben und unterrühren. Ich mache das immer mit einem Schneebesen. Nun kommt die Mehlmischung noch dazu und wird ebenfalls untergerührt. Das Eiweiß steif schlagen und unterheben bis alles gut miteinander verbunden ist. Für etwa 15 Min. ruhen lassen und dann die Blueberries unterheben.Etwas Butter in eine beschichtete Pfanne geben und erhitzen. Die Pancakes nacheinander ausbacken, am besten immer zwei zusammen. Wir mögen sie gerne etwas größer und ich nehme fast 2 El Teig. Die Pancakes sind fertig zum Wenden, wenn sich an der Oberfläche Bläschen bilden. Dann wenden und auf der zweiten Seite fertig ausbacken.Zum Servieren schmecken sie lecker mit Ahornsirup oder was immer man gerne dazu mag. Auch kann man nach Belieben mehr Zucker verwenden, uns schmecken sie so am besten. Eier in kochendem Wasser in 8 Minuten garen. Anschließend in kaltem Wasser abkühlen, pellen und längs halbieren.Zwiebel abziehen und würfeln. Butter in einem Topf erhitzen, Zwiebel darin glasig dünsten. Mit Mehl bestäuben und anschwitzen, aber nicht braun werden lassen. Die Gemüsebrühe angießen und kräftig verrühren. Crème fraiche zufügen und 5 Minuten köcheln lassen und mit Salz, Pfeffer und Senf abschmecken.Reis nach Packungsangabe in Salzwasser garen.Inzwischen die Eierhälften in die Sauce geben und darin erwärmen. Dill abbrausen und trocken schütteln. Die Spitzen abzupfen, hacken und in die Sauce rühren.Den Reis mit Senfeiern auf Tellern anrichten und mit Dill garniert servieren.Als Beilage eignet sich Blattsalat. Die Aubergine waschen, längs in Scheiben schneiden und im heißen Öl von beiden Seiten goldbraun braten.Währenddessen die Brötchen halbieren. Die Tomaten und die geschälte Avocado in dicke Scheiben schneiden und leicht salzen.Den Knoblauch pressen oder sehr fein hacken und mit Joghurt, Mayonnaise, Tabasco, Salz und Pfeffer glatt rühren. Beide Brötchenhälften damit bestreichen.Die untere Hälfte zuerst mit Salat, dann je zwei Auberginen-, Avocado- und Tomatenscheiben belegen und mit der oberen Brötchenhälfte bedecken. Eventuell mit Holzspießchen zusammenstecken.Dieses Rezept lässt sich auch variieren, z. B. mit gebratenen Riesenchampignonscheiben oder gegrillten Zucchinischeiben. Kartoffeln schälen und in Würfel schneiden.Die Sefkörner in einem großen Topf bei mittlerer Hitze ohne Fett anrösten bis sie anfangen zu platzen. Ghee oder Butterschmalz, Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer dazugeben und mitbraten, bis die Zwiebeln glasig sind. Kurkuma, Chilipulver, Kreuzkümmel, Garam Masala und die Kartoffeln zugeben. Solange Rühren, bis die Kartoffeln mit den Gewürzen überzogen sind. Das Wasser dazugeben. Gelegentlich Rühren und alles solange kochen lassen, bis die Kartoffeln weich sind. Die Erbsen dazugeben und unter mischen. Mit Pfeffer und Salz abschmecken. Zugedeckt weitere 3-5 Min. köcheln lassen. Die Kartoffeln sollten gar sein und die Flüssigkeit aufgesogen haben. Die gehackte Minze unterheben und servieren. Zucchini und Möhren in feine Streifen schneiden (Tipp: einfach mit einem Sparschäler in Streifen abziehen). Die Nudeln bissfest kochen.Möhren und Zucchini in etwas Öl in einer großen Pfanne kurz anbraten. Weißwein und Gemüsebrühe dazugeben und aufkochen lassen. Frischkäse und Senf einrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Jetzt noch die fertig abgetropften Nudeln in der Pfanne schwenken.Nach Belieben vor dem Servieren mit Sonnenblumenkernen bestreuen. Rosenkohl putzen. In Salzwasser mit etwas Zitronensaft etwa 5 Minuten garen. Zwiebeln würfeln. Butter erhitzen und die Zwiebeln darin glasig dünsten. Mit Mehl bestäuben. Rosenkohl dazugeben, jedoch einige Blättchen zur Dekoration aufbewahren.Milch, Crème fraîche und Sojasauce dazugeben und das Gemüse zugedeckt 10 Minuten weich garen lassen. Pürieren. Mit Pfeffer und Salz abschmecken. Speck in Streifen schneiden und in einer Pfanne knusprig braten. Die Gnocchi 5 Minuten in Salzwasser kochen.Rosenkohlpüree auf die Teller geben, die Gnocchi darauf verteilen. Mit dem Speck und den Rosenkohlblättchen bestreuen. Vegetarier können den Speck weg lassen. Die Fleischscheiben flachdrücken, mit je einer Scheibe Gouda und Schinkenspeck belegen. Salbei und Thymian mischen und darauf verteilen. Zu Rouladen aufrollen, mit einem Holzspießchen feststecken und in einen Universalbräter legen.Passierte Tomaten, Tomatenmark, Wein, Creme fraiche und Gewürze zu den Rouladen geben und im Backofen bei 200°/Umluft 180° 20 min. offen garen.Zwischendurch wenden und mit der Soße begießen.Dazu: Grüne oder weiße Bandnudeln, Brokkoli, Blumenkohl, Zucchini oder ein frischer grüner Blattsalat.Anstelle von Schweineschnitzel können auch Kalbschnitzel verwendet werden. Kartoffeln und Eier mit der Schale kochen, danach abkühlen lassen und schälen. Alle Zutaten in so feine Würfel wie nur möglich schneiden.Alles in einen Topf geben und mit dem Wasser, Schmand, saurer Sahne und den Gewürzen mischen, abschmecken und dann kühl stellen. Die Akroschka muss 2 - 4 Stunden ruhen. Sie kann auch über Nacht im Kühlschrank stehen bleiben.Dann wird sie einfach wie Suppe gegessen. Kühl - genau richtig für den Sommer. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Das Fleisch parieren und die Fettschicht oben vorsichtig rautenförmig einschneiden (Vorsicht dabei: Nicht ins Fleisch schneiden!). In einer ausreichend großen Pfanne das Fleisch rundherum in ausreichend Fett anbraten. Dann pfeffern und salzen, in den auf 200 °C vorgeheizten Ofen stellen und auf 160 °C herunterschalten.Mit einem Fleischthermometer die Kerntemperatur kontrollieren: wenn 50 °C erreicht sind, den Ofen ausschalten, das Fleisch aber so lange drinlassen, bis eine Kerntemperatur von 57 °C erreicht ist. Die genaue Zeit hängt von der Dicke des Fleischstückes ab.Weil es im Ofen bereits die Ruhezeit hatte, kann das Fleisch bei dieser Methode sofort serviert werden. Es schmeckt aber auch kalt, dünn aufgeschnitten. Knoblauch und Schalotten in Butter mit Apfelwürfeln andünsten, mit Most und Bouillon auffüllen und um die Hälfte einköcheln. Rahm und Crème fraîche einrühren und nochmals etwas einkochen. Abschmecken, mit Schlagrahm schaumig mixen und mit Croûtons und Kerbel ausgarnieren. Nudelwasser aufsetzen.Den Spinat (z. B. in der Mikrowelle) auftauen und das Wasser ausdrücken.Zwiebeln und Knoblauch schälen, würfeln und in Olivenöl anbraten. Den ausgedrückten Spinat zerrupfen (ich entferne nur sehr dicke Stiele), dazugeben und kurz mit andünsten. Dann den Schafskäse darüber bröseln, umrühren.Währenddessen die Nudeln kochen und die Tomaten in Viertel oder Achtel schneiden.Wenn der Schafskäse cremig wird, Pfanne mit süßer Sahne und saurer Sahne/Schmand aufgießen. Den Spinat kurz köcheln lassen, aber aufpassen, dass es nicht anbrennt, also immer wieder umrühren. Eher gegen Ende die 3-4 Tomaten hinzugeben. Die Soße mit Kräutersalz, Pfeffer, Muskat (da nehme ich so ungefähr 1/2 gestrichenen TL, aber unbedingt abschmecken!) und ruhig ordentlich Oregano würzen. Die Nudeln zum Schluss mit der Soße in der Pfanne mischen und servieren. Die Schmorgurken vom Blütenansatz her mit dem Sparschäler schälen und der Länge nach halbieren. Die Kerne mit einem Löffel herausschaben und die Gurken in ca. ½ cm dicke Scheiben schneiden. Die geputzte Möhre in Scheiben und das Weiße der Lauchstange in Ringe schneiden. Den Speck und die Zwiebel in feine Würfel schneiden. Die Butter in einem Schmortopf geben, bei mittlerer Hitze schmelzen und einmal kurz aufschäumen lassen. Speck- und Zwiebelwürfel in der Butter kurz andünsten und mit der Rinderbrühe ablöschen. Die Möhren, den Lauch und die Gurken dazugeben und bei kleiner Hitze etwa 15 min. leicht köcheln lassen. Schweinemett, Speck, Eigelb, Zwiebel- und Schinkenspeckwürfel, das ausgedrückte Brötchen, Salz, Pfeffer und geschnittene Majoranblätter in eine Schüssel geben, zu einem Fleischteig verarbeiten und abschmecken. Kleine Bällchen formen, auf das Gemüse legen und 5 min. mitschmoren lassen. Das Schmorgemüse mit Salz, frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer, Muskat und Cayennepfeffer abschmecken. Petersilie und Liebstöckel fein schneiden.Zum Anrichten den Eintopf mit den Kräutern bestreuen. Dazu gibt es ein kräftiges Bauernbrot. Den Schellfisch säubern, evtl. enthäuten und portionieren. Die Butter in einer Pfanne oder flachem Topf erhitzen, Fischfond und Weißwein dazu geben und kurz aufkochen lassen. Filets hineingeben, die Hitze reduzieren und 10 Min. bei geschlossenem Deckel garen.Für die Soße Weißwein, Fischfond, Sahne erhitzen und die Safranfäden hinzufügen, etwas einreduzieren und mit Salz abschmecken. Den Topf vom Feuer nehmen und die kalte Butter nach und nach einrühren.Zusammen mit Petersilienkartoffeln und gedünstetem Gemüse nach Wunsch auf Tellern anrichten. Etwas Forellenkavier auf den Saucenspiegel geben. Eine Gemüsezwiebel, eine Pastinake und eine Petersilienwurzel in grobe Stücke schneiden, in einem großen Topf kurz anbraten (kein Öl nötig.) Dann das Kasseler kurz dazu und mit Wasser aufgießen bis das Fleisch bedeckt ist. Nun die Pimentkörner, Wacholderbeeren, Pfefferkörner, Nelken und Lorbeerblätter dazu geben und 1,5 bis 2 Stunden köcheln lassen.In der Zwischenzeit die Steckrüben und die 2. Pastinake in mundgerechte Stücke schneiden. Die 2. Zwiebel würfeln, die 2. Petersilienwurzel und den Porree schneiden.Wenn das Kassler fertig ist, Fleisch aus dem Topf nehmen und die Brühe durch ein Sieb geben. Nun das restliche Gemüse in dem Topf kurz anbraten und mit der Brühe aufgießen. Das Bohnenkraut dazu geben und wieder zum Kochen bringen. Nun das Kasseler klein schneiden und gleich mit dazu geben. Alles zusammen ca. 20-30 Minuten köcheln lassen, bis die Steckrüben richtig schön orange geworden sind und noch gerade bissfest sind.Ganz zum Schluss die Petersilie dazu - fertig! Kräuter waschen und fein hacken. Zwiebeln schälen und in dünne Ringe schneiden. Möhren und Champignons putzen und waschen. Möhren in Scheiben und Pilze in Viertel schneiden.Fett erhitzen. Zwiebeln und Champignons darin anbraten. Möhren, Erbsen und die Hälfte der Kräuter mit andünsten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Mit Brühe und Wein ablöschen. Aufkochen und ca. 5 Min. köcheln lassen.Forellen waschen und mit Küchenpapier gut trocken tupfen. Mit Salz, Pfeffer und Zitrone würzen. Restliche Kräuter in die Forellen geben. Gemüse und Forellen in eine feuerfeste Form füllen, mit Sahne begießen.Zugedeckt im vorgeheizten Backofen (E-Herd 200 Grad/Umluft 175 Grad) 20 Minuten backen.Dazu schmecken Salzkartoffeln. Die Maultaschen nach Packungsanweisung garen, beiseite stellen und im Sud etwas abkühlen lassen.Die Salatherzen halbieren, den Strunk entfernen und die Blätter in schmale Streifen schneiden. Die Birne dünn schälen, in ca. 1 cm große Würfel schneiden und sofort mit dem Zitronensaft beträufeln, damit sie nicht braun wird. Die rote Zwiebel pellen, halbieren und in dünne halbe Ringe schneiden.Die Schinkenspeckwürfel in einer Pfanne knusprig braten.Aus Essig, Öl, Senf, Honig, Salz und Pfeffer ein Dressing herstellen. Salat, Birnenwürfel, gehackte Walnüsse, Zwiebeln und den krossen Speck in einer großen Schüssel vermengen. Die noch lauwarmen Maultaschen in schmale Streifen schneiden, auf dem Salat anrichten und das Dressing darüber träufeln. Für die Patties:Den Grill für mittlere indirekte Hitze vorbereiten, wobei die indirekte Seite 1 Drittel des Grills ausmachen sollte. Hickory Wood Chips in Wasser legen.Den vorgeschnittenen Bacon auf der indirekten Seite 20 - 30 min grillen, dabei alle 10 min Hickory Wood auf die Kohle legen.Das Hack mit ordentlich Worcestersauce, Salz und Pfeffer würzen und 5 Burgerpatties formen. Ich mache die eher platt und großflächig, ruhig 10 - 20 % größer als die Brötchen. Beim Braten ziehen sich die Patties zusammen und werden dicker. Die Patties nun 3 min von einer Seite mit Deckel auf der direkten Seite grillen. Wenden und 2 min weitergrillen. Nun den Bacon und den Käse auf die Patties legen und den Deckel wieder auf den Grill. Nach 1 min die Patties auf die indirekte Seite schieben und die Brötchen auf die Schnittfläche legen und 30 sec grillen.Die Brötchen mit den Patties, Krautsalat, Tomatenscheiben und Zwiebelringen belegen.Krautsalat:Das Kraut in dünne Streifen schneiden. Geht am besten mit einer Küchenreibe. Die Schalotten in kleine Streifen schneiden und mit dem Kraut mischen. Die Sprossen waschen und dazugeben. Koriander waschen, trocknen, grob hacken und ebenfalls dazugeben.Für die Vinaigrette den Essig mit Öl, gemörsertem Koriander, Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker gut mischen und abschmecken. Alles gut mit dem Kraut mischen. Die Nudeln in Salzwasser gar kochen.Den Sellerie würfeln, den Lauch und die Karotten in Scheiben schneiden. Butter in einem Topf erhitzen und das Gemüse darin anschwitzen. Die Brühe angießen und das Gemüse bei schwacher Hitze in 15 - 20 Minuten gar kochen.Die Nudeln dazugeben und heiß werden lassen. Mit den Gewürzen pikant abschmecken und die saure Sahne unterrühren.Den Käse in Würfel schneiden. Die Suppe in Tellern anrichten, mit dem Käse und dem in Röllchen geschnittenen Schnittlauch bestreut servieren. Das Zitronengras in 4 cm lange Stücke schneiden und mit dem Messerrücken leicht klopfen. Die Brühe und die Hälfte der Kokosmilch zum Kochen bringen, und das Zitronengras, den Galgant, die Magroodblätter und die Chilis hineingeben, mit der Fischsauce würzen und 10 Minuten köcheln lassen.Die Champignons hinzufügen und weitere 5 Minuten kochen, dann das Hühnerfleisch unterrühren und wenige Minuten auf kleiner Flamme garen, es muss zart bleiben. Die restliche Kokosmilch zufügen und mit Limettensaft, Zucker und Fischsauce abschmecken. In Schalen anrichten und mit Chilistreifen, Frühlingszwiebeln und Koriander garnieren.Die Suppe sollte frisch säuerlich und leicht salzig schmecken.Varianten:Hühnerfleisch durch 500 gewürfeltes Fischfilet, oder durch 500g Pilze ersetzen.Als Fisch eignet sich Seefisch mit festem Fleisch oder Waller und Zander, wenn man einen zarteren Fischgeschmack vorzieht.Anmerkung:Zitronengras, Galgant und Magrood sind Würzzutaten und werden nicht mitgegessen. Wer sich das Trennen während des Essens ersparen möchte, fischt sie mit einem Schaumlöffel aus der Suppe, bevor die Pilze dazu kommen. Den Kalbstafelspitz kurz waschen und auf der Fleischseite von sichtbaren Sehnen und Fett befreien, salzen und pfeffern. Den Backofen auf 160° bei Ober-/Unterhitze vorheizen.Aus je einem EL mittelscharfem und süßem Senf und zwei EL Sahne eine Marinade rühren und den Tafelspitz damit rundherum einstreichen. Kurz ziehen lassen und in einer Pfanne mit der angedrückten Knoblauchzehe und etwas Öl bei mittlerer Hitze rundherum anbraten. Er darf dabei auch ruhig Farbe nehmen.Den Tafelspitz in einen backofentauglichen Schmortopf mit Deckel geben. In der Pfanne nun die Zwiebel, die Karotte und den Sellerie anschwitzen, das Tomatenmark dazugeben und kurz mitbraten, mit dem Rotwein ablöschen und einköcheln lassen. Mit der Geflügelbrühe auffüllen, durchrühren und zum Fleisch geben. Deckel drauf und für drei bis vier Stunden in den Backofen, zwischendurch das Fleisch einmal wenden und ggf. noch etwas Brühe nachgießen.Frühzeitig aus der Butter und dem Mehl eine dunkle Mehlschwitze herstellen und erkalten (!) lassen.Nach der Garzeit das Fleisch aus dem Schmorsud nehmen und im abgeschalteten Backofen ruhen lassen. Den Schmorsud ggf. entfetten und mit dem Zauberstab das enthaltene Gemüse fein pürieren und nochmals aufkochen lassen. Die kalte Mehlschwitze in den kochenden Sud und durchrühren (kalte Mehlschwitze und kochender Sud ergeben keine Klümpchen), mit der restlichen Sahne abrunden. Mit dem verbliebenen Senf, Salz und Pfeffer bei Bedarf noch abschmecken.Das (butterweiche) Fleisch vorsichtig mit einem sehr scharfem Messer oder auch einem Elektromesser quer zur Faser in dünne Scheiben schneiden und mit der Soße anrichten.Dazu serviere ich die herzhaften Hefeknödel (aus der DB) und einen gemischten Salat. Schweinenacken, gewürfelte Zwiebeln in Butterschmalz hell andünsten. Gewürfelte Möhren dazugeben und weiterdünsten, nach ca. 10 Min. Brühe dazugießen und langsam kochen lassen. Gewürfelte Kartoffeln (extra abkochen) und nach 45 Min. dem Eintopf beifügen. Alles mit Salz, Pfeffer, etwas Zucker und Knoblauch abschmecken. Frisch gehackte Petersilie beim Anrichten darüber streuen. Nudeln nach Packungsanweisung in reichlich Salzwasser kochen.Tomaten schälen und hacken und mit dem Saft der Tomaten in eine Schüssel geben. Den Knoblauch, Basilikum und Chiliflocken mit einer Prise Salz im Mixer zerkleinern und mit dem Olivenöl zu einer cremigen Paste verrühren. Jetzt die Tomaten und die Knoblauchpaste miteinander vermischen.Nudeln abgießen (ein paar Löffel des Nudelwassers aufheben) und in eine Schüssel geben; geriebenen Käse dazugeben und mit dem aufgehobenen Nudelwasser übergießen.Nudeln mit der Sauce verrühren und vor dem Servieren mit dem restlichen Käse bestreuen. Das Fleisch in kleine Würfel schneiden. Die Hälfte der Speisestärke mit der Hälfte der Sojasauce und 1 EL Öl mischen. Das Fleisch darin kurz einlegen.Inzwischen die Kohlrabi schälen und in dünne Scheiben schneiden. Die Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden. Die Möhren schälen und in Scheibchen schneiden. Die Brühe mit der restlichen Sojasauce, Zitronensaft und der restlichen Speisestärke zur Sauce glatt rühren.Öl in einer Pfanne erhitzen und das Fleisch hineingeben und kross anbraten. Nochmals Öl dazugeben und die Kohlrabi 2 Minuten mitbraten, dann die Möhren 2 Minuten mitbraten und danach die Frühlingszwiebeln dazu geben und alles nochmals 3 Minuten weiter braten. Die Sauce dazugeben, aufkochen lassen und bei starker Hitze alles 1 Minute durchkochen lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Wer die vegetarische Variante wählen möchte, lässt die Hähnchenbrust weg und mischt jetzt kurz vor dem Servieren noch die Rucola unter die Gemüsepfanne.Dazu passt am besten Reis. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Fische waschen und trocken tupfen, mit etwas Zitronensaft, Salz und weißem Pfeffer würzen.Zucchini in gefällige Scheiben schneiden, Zwiebel fein hacken, den Käse in ca. 1/2 cm dicke Scheiben schneiden, Mandelblättchen und Pistazien vermischen. Öl erhitze und Forellen darin an beiden Seiten fast gar braten, aus der Pfanne nehmen und gut abtropfen lassen.Backblech mit Backpapier auslegen, Fische drauflegen und mit Mozzarellascheiben belegen, Zucchinischeiben daneben anordnen und mit geriebenem Parmesan bestreuen. Forellen im vorgeheizten Rohr bei 190 Grad so lange backen, bis Mozarella und Parmesan geschmolzen ist.Währenddessen Butter erhitzen und darin Zwiebel, Reis und Mandel-Pistaziengemisch anschwitzen lassen, mit Wasser aufgießen und alles zusammen zugedeckt weich dünsten.Die Forelle mit dem Zucchinischeiben, dem gebackenen Käse und dem Reis auf einer vorgewärmten Platte anrichten, mit Petersilie und Zitronenscheiben garnieren. Mengenangaben nach belieben, gute Esser je 2 St. Fisch, jedes Fischfilet kann verwendet werden!!Fischstücke säubern. Mit einer Mischung aus Zitronensaft, Kräutern, Cognac, Salz, Pfeffer und Öl mind. 20 Minuten marinieren. Ofen auf 200C vorheizen.Für jede Portion ein Stück Alufolie so zuschneiden, so dass man den Fisch einschlagen und die Ränder falzen kann. Glänzende Seite mit Butter bestreichen. Fischstücke auf die Folien legen, mit Tomatenscheiben und Kräutern belegen, mit abgetropfter Marinade beträufeln, mit Crème fraiche(o. Butterflöckchen) überziehen. Wer mag, kann geriebenen Käse drüberstreuen.Die Folie schließen und falzen, so dass kein Saft austreten kann. Päckchen auf den Grillrost (Backblech drunter) oder direkt aufs Backblech legen, etwa 15 Minuten garen. Der Fisch ist gar, wenn sich die Folie wölbt (auch gar, wenn sie sich nicht wölbt). Folienpäckchen in der Mitte aufschneiden, Fisch in der Folie servieren.Beilage: ReisRestliche Marinade, Tomaten m. Kräutern und Crème fraiche in eine Alufolie einpacken mit in den Ofen, wird eine leckere Sauce!Kann schnell zubereitet werden. Zwiebel- und Selleriewürfel in 3 EL Olivenöl andünsten. Mit Brühe aufgießen und 10 Min. bei mittlerer Hitze kochen.2/3 vom Weißbrot grob, 1/3 fein würfeln. Die groben Brotwürfel zur Suppe geben und nochmals 10 Min. kochen lassen. 4 EL vom Parmesan einrühren und die Suppe etwas abkühlen lassen. Petersilienblätter und Sellerieblätter abzupfen, waschen und hacken. Die Suppe pürieren und mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. 3/4 der Suppe beiseite stellen. Den Rest mit den Kräutern pürieren. Die helle Suppe mit 200 g Schlagsahne aufkochen. Die kleinen Brotwürfel in 5 EL Olivenöl rösten. Die helle Suppe auf Tellern verteilen, in die Mitte etwas von der grünen Suppe geben.Mit den Brotwürfeln und 2 EL Parmesan garnieren. Die Kartoffeln schälen und längs vierteln. Mit dem Saft von 1/2 Zitrone und 3 EL Olivenöl in einer Auflaufform mischen, mit Salz und Pfeffer würzen. Im vorgeheizten Backofen bei 220 Grad (Gas: Stufe 3 - 4) im unteren Drittel ca. 25 Minuten garen, dabei ab und zu wenden.Unterdessen Hackfleisch mit 2 EL Joghurt, dem Ei, Feta-Käse, der durchgepressten Knoblauchzehe und der Petersilie verkneten. Kräftig mit Pfeffer würzen und aus dem Hackfleisch 16 flache Frikadellen formen. In einer Grillpfanne in 4 EL heißem Öl von jeder Seite 6 - 8 Minuten braten.Inzwischen die Oliven, die Thymianstiele und die Kirschtomaten unter die Kartoffeln mischen und nochmal 10 Minuten im Ofen garen.Hacksteaks mit den Kartoffeln auf Tellern anrichten, evtl. mit Zitronenschnitzen der übrigen Zitronenhälfte dekorieren. Die Petersilienblätter abzupfen, die Knoblauchzehe würfeln. Beides mit Salz und Olivenöl zu einem Petersilienöl pürieren.Den Ofen auf 160 Grad vorheizen.Die Aubergine in dünne Scheiben schneiden und mit etwas Olivenöl auf beiden Seiten bepinseln. Die Gemüsescheiben auf ein Gitter legen und im heißen Backofen knusprig werden lassen. Zwischendurch wenden. Je nach Dicke der Scheiben kann das bis zu 30 Minuten dauern. Deshalb immer beobachten, sie dürfen nicht schwarz werden.Die Tomaten vierteln und die Kerngehäuse herausschneiden. Anschließend fein würfeln und mit Fleur de Sel, Zucker, schwarzem Pfeffer und dem Petersilienöl marinieren.Anrichten:Die Tomaten auf einen Teller geben. Den Lardo sofort auf die heißen Auberginenscheiben legen und aufeinanderstapeln. Dadurch schmilzt er leicht und wird besonders aromatisch. Das Auberginen-Lardo-Türmchen auf die Tomaten setzen und mit ein paar Tomatenwürfeln und ein paar Klecksen Petersilienöl verzieren. Sofort servieren. Karpfen abspülen, abtrocknen und innen und außen mit Sojasauce einreiben. Zwiebel und Gemüse putzen. Zuckerschoten 1 Minute blanchieren, Möhren und Kohlrabi in nicht zu feine Stifte schneiden. Lauch schräg in Stücke, Zwiebeln in Ringe schneiden. Ingwer schälen und fein würfeln. 7 EL Öl im Wok oder Bräter erhitzen. Karpfen auf jeder Seite mehrmals schräg einschneiden. Im Öl auf jeder Seite etwa 8 Minuten braten, dabei immer wieder mit dem heißen Öl beschöpfen.Zwiebeln im restlichen Öl anbraten, Ingwer und Gemüse hinzufügen und unter Rühren bissfest garen. Kräftig mit Salz und Pfeffer abschmecken. Zusammen mit dem Karpfen auf einer Platte anrichten und servieren Fischfilets mit Zitronensaft beträufeln. Kartoffeln schälen und grob raspeln. Ei unterrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen. Filets etwas abtupfen, in den Kartoffelraspeln wenden und etwas andrücken. Butterschmalz in einer beschichteten Pfanne erhitzen. Die Filets darin unter Wenden ca. 12 Minuten braten.In der Zwischenzeit Porree in Stücke schneiden und in kochendem Salzwasser ca. 10 Minuten garen. Butter in einem Topf schmelzen. Mehl zufügen und leicht anschwitzen. Brühe unter ständigem Rühren zugießen und aufkochen. Sahne und Senf einrühren, ca. 5 Minuten bei schwacher Hitze köcheln lassen. Estragonblättchen von den Stielen zupfen und grob hacken. Soße mit Salz und Pfeffer abschmecken und Estragon unterrühren.Porree abgießen und in die Soße geben. Fischfilets mit dem Gemüse auf einer Platte anrichten. Das Tolle an diesem Rezept ist, dass man alles in einer Pfanne oder in einem Kochtopf zubereitet. Die Nudeln werden also in der Soße gar gekocht. Dadurch bekommen sie einen deutlich aromatischeren Geschmack, als wenn man sie normal in Salzwasser zubereitet.Zuerst das Hähnchenfleisch und die Paprika in kleine Stückchen schneiden. Danach die Hähnchenstückchen in wenig Öl anbraten, die Paprika zugeben und ein wenig mitbraten.Gemüsebrühe mit Salz und Knoblauchgranulat verrühren und zusammen mit den ungekochten Nudeln und Tomaten in die Pfanne oder den Kochtopf geben. Alles zum Kochen bringen und so lange köcheln lassen, bis die Nudeln „al dente“ sind. Das dauert ungefähr 15 - 20 Minuten.Nun die Sahne dazugeben und noch mal ca. 1 Minute mitköcheln lassen. Geriebenen Parmesan und Pfeffer einrühren, bis alles miteinander verbunden ist. Abschließend das Basilikum unterheben und anrichten. Die Zucchini waschen, die Enden entfernen und auf der Brotmaschine der Länge nach in dünne Scheiben schneiden. Die seitlichen Stücke, die fast nur aus Schale bestehen, verwerte ich anderweitig. Man kann sie aber auch kein raspeln und später zur Tomatensoße geben.Die Zucchinischeiben kurz in Salzwasser blanchieren. Aber nur solange, bis sie weich und biegsam sind. Danach im Sieb abschütten.In der Zwischenzeit die Zwiebel und den Knoblauch klein schneiden und im Olivenöl anschwitzen. Sobald die Zwiebeln glasig sind, das Tomatenmark und den Zucker dazugeben und anrösten. Aber nicht länger als ca. 30 Sekunden.Dann die Dose Tomaten dazugeben und alles auf kleiner Flamme köcheln lassen. Mit Kräutern, Salz und Pfeffer abschmecken.Nun den Emmentaler in fingerdicke Stücke schneiden. Benötigt werden so viele Stücke, wie Zucchinischeiben vorhanden sind. Auf jede Zucchinischeibe eine Scheibe Schinken legen, darauf den Käse. Zusammenrollen und mit einem Zahnstocher fixieren. Wiederholen, bis alle Zucchinischeiben aufgebraucht sind.Die Tomatensoße in eine Auflaufform geben, die Zucchiniröllchen reinlegen und für ca. 20 - 30 Min. bei 170°C garen. Zwiebeln abziehen, Apfel waschen, vierteln, klein schneiden. Fleisch im heißen Öl von jeder Seite ca. 3-4 Minuten braten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Käse auf das Kotelett geben, den Deckel auf die Pfanne legen und den Käse schmelzen lassen.Zwiebeln und Apfel im Bratfett andünsten. Apfelsaft und Wein zugeben. Schmand einrühren, mit Salz, Pfeffer und Majoran, abschmecken.Zwiebelgemüse zum Kotelett essen.Tipp: Schweinekotelett darf ruhig mit Fett durchzogen sein und einen kleinen Speckrand haben. Das macht das Fleisch schön saftig. Figurbewusste schneiden den Fettrand nach demBraten einfach ab. Das küchenfertige Kalbsfilet im Ganzen in einem großen Topf in reichlich Butterschmalz von allen Seiten scharf anbraten. Dann rundherum salzen, pfeffern und mit Thymian bestreuen. Den Topf mit dem Kalbsfilet für ca. 25 Minuten zugedeckt bei 130°C in den vorgeheizten Ofen geben.Nach ca. 10 Minuten die in Scheiben geschnittenen Champignons mit der gehackten Zwiebel und der gehackten Knoblauchzehe anbraten. Anschließend bei mittlerer Hitze die Sahne angießen, mit Salz, Pfeffer und Thymian würzen und köcheln lassen.Nach ca. 15 Minuten die Spätzle in etwas Butterschmalz anbraten. Anschließend den Bratensaft aus dem Topf abgießen und über die Spätzle geben. Das Fleisch wieder zurück in den Ofen geben. Wenn das Fleisch fertig ist, aus dem Topf nehmen und in Scheiben schneiden.Alles gemeinsam anrichten und servieren. Dazu passt ein kleiner gemischter Salat. Huhn in Hühnerbrühe kochen. Das magere Fleisch auslösen, in mundgerechte Stücke schneiden und in eine Schüssel geben. Ananas und Pilze (evtl. halbieren) zufügen. Aus den restlichen Zutaten ein Dressing mischen und abschmecken. Alles mischen und 1 Stunde ziehen lassen.Tipp: Die Hühnerbrühe, das übrig gebliebene Fleisch sowie die Innereien verwende ich unter Zugabe von Reis oder Nudeln und etwas frischer Petersilie als Geflügelsuppe. Die Kaninchenkeulen waschen, trocken tupfen und gegenläufig in eine Form legen. Möhre und Zwiebel schälen und in Stücke geschnitten über dem Fleisch verteilen.Rotwein, Essig, Gewürze und Thymian in einen Topf geben und zum Kochen bringen. Die Keulen mit dem abgekühlten Sud übergießen und zugedeckt mindestens einen Tag marinieren.Das Fleisch herausnehmen, gut abtropfen und mit Salz und Pfeffer einreiben. Das Öl in einem Schmortopf erhitzen und die Keulen rundherum scharf anbraten. Das Gemüse mit einem Schaumlöffel aus der Marinade heben, gut abtropfen lassen und mit dem Tomatenmark zum Fleisch geben. Mit anbraten, dann mit Brühe und Marinade aufgießen und zugedeckt bei schwacher Hitze etwa eine Stunde schmoren lassen.Inzwischen für den Spätzleteig Mehl, Salz, Eier und Öl in eine Schüssel geben und mit dem Knethaken eines Handrührgerätes so lange durcharbeiten, bis der Teig Blasen wirft. Falls der Teig zu fest ist, ein bis zwei Esslöffel Wasser zufügen.In einem großen Kochtopf reichlich Wasser erhitzen und die Spätzle von einem angefeuchteten Holzbrett mit einem Messer in feine Streifen in das kochende Wasser schaben oder einen Spätzlehobel zur Hilfe nehmen. Sobald die Spätzle an der Oberfläche schwimmen, mit einem Schaumlöffel herausheben und ins kalte Wasser geben.Die Kaninchenkeulen aus dem Schmorsud nehmen, das Fleisch von dem Knochen lösen und warm stellen. Die Schmorflüssigkeit um etwa die Hälfte einkochen lassen, dann durch ein feines Sieb streichen und falls nötig noch einmal nachwürzen. Das Fleisch zurück in die Sauce geben und kurz erwärmen.Die Spätzle kurz in heißer Butter schwenken und mit Salz und einem Hauch frisch geriebener Muskatnuss würzen. Spätzle und geschmortes Kaninchen jeweils in eine Schüssel geben und auftragen. Vom Wirsing die groben äußeren Blätter lösen, den Wirsing vierteln und den Strunk herausschneiden, den Wirsing abspülen und abtropfen lassen, dann in Streifen schneiden.Die Zwiebel abziehen, halbieren und in feine Streifen schneiden. Etwas Öl in einem großen Topf erhitzen und die Zwiebelstreifen darin unter gelegentlichem Rühren anschwitzen. Die Wirsingstreifen zufügen, salzen und mit geschlossenem Deckel dünsten. Die Gemüsebrühe zugießen und ca. 10 – 15 Minuten bissfest schmoren.Währenddessen das Kasseler in kleine Würfel schneiden, zusammen mit den Schupfnudeln unter den Wirsing mischen. Die Hitze reduzieren, die saure Sahne unterheben, alles mit Senf, Salz, Pfeffer und Kümmel abschmecken.Die Schupfnudel-Wirsing-Mischung in eine Auflaufform (ca. 20 x 30 cm) füllen, mit dem geriebenen Käse und den Schnittlauchröllchen bestreuen und im vorgeheizten Backofen bei 200°C (Ober-/Unterhitze) ca. 25 Minuten goldbraun überbacken. Die Lachsfilets in eine nicht metallene Schüssel legen. Sojasauce, Ketchup, Reisessig, Zucker und Knoblauch miteinander verrühren. Den Lachs in dieser Marinade wenden und mindestens 30 Minuten marinieren.Danach 4 EL Öl im vorgewärmten Wok erhitzen und die Porreeringe bei mittlerer Hitze ca. 10 Minuten pfannenrühren. Das Gemüse mit der Schaumkelle aus der Pfanne fischen und auf vorgewärmte Teller verteilen. Das restliche Öl in den Wok geben, den Lachs samt Marinade und Chilistreifen in den Wok geben und 4 Minuten braten. Sofort auf den Porreeringen verteilen und servieren.Als Beilage eignet sich Reis. Öl in einem großem Topf heiß machen, Gehacktes scharf anbraten, Zwiebel sehr feingehackt, hinzufügen und schmoren bis sie glasig sind. Mit dem Wein ablöschen. Knoblauch und Pilze beigeben und 2 Min. köcheln lassen. Peperoni, Sellerie und Karotten einrühren und 5 Min. köcheln lassen. Dosentomaten beigeben, mit Chili und Salz abschmecken und ca. 25 Min. auf kleiner Flamme kochen lassen, oder so lange, bis das Gemüse gar ist.Die nierenförmigen Bohnen und den Mais hinzufügen und ohne Deckel für weitere 5 Min. kochen lassen.Nochmals abschmecken und evtl. mehr Chili hinzufügen. Es muss nach Chili schmecken!! In Suppenteller füllen und mit dem geriebenen Käse bestreuen. Zwiebel, Knoblauch schälen und klein würfeln. Das Gemüse schälen, putzen und waschen. Möhren, Petersilienwurzeln, Sellerie in Stücke schneiden. Steckrübe in Stifte schneiden. Kohl in Streifen schneiden. Brokkoli in Röschen teilen.Das Fleisch im heißen Öl anbraten. Mit Salz und Cayennepfeffer würzen. Zwiebel, Knobi kurz mit andünsten.Möhren, Petersilienwurzeln, Sellerie und Steckrüben dazu und einige Minuten mitdünsten.Brokkoli, Kohl dazu und kurz mitdünsten.Die Brühe angießen, aufkochen und ca. 8 min. köcheln lassen.Chili putzen, in Ringe schneiden und zum Gemüse geben.Das Fleisch herausnehmen, in Scheiben schneiden, wieder zum Gemüse geben.Die Suppe mit Salz, Cayennepfeffer und Zitrussaft abschmecken. Die Gemüsebrühe zum Kochen bringen. Die Linsen auf einem Sieb abspülen und ca. 5 Min. in der Brühe kochen. Rauke putzen und in Stücke schneiden. Öl in der Pfanne erhitzen. Das Lammfilet abspülen und trocken tupfen. Thymianblättchen von den Stängeln zupfen, mit den Lammfilets in das heiße Öl geben und etwa 5 Minuten braten. Fleisch aus der Pfanne nehmen und in Alufolie gewickelt warm stellen. Apfelsaft, Portwein (oder Rinderbrühe) und Honig zum Bratfett geben und aufkochen. Mit Salz, Pfeffer, zerdrücktem Knoblauch und Zitronensaft abschmecken. Abgetropfte Linsen und Rauke auf eine Platte geben und den Fleisch-Sud darüber gießen. Das Fleisch mit Salz und Pfeffer würzen, in Scheiben schneiden und auf dem Salat anrichten. In einer großen Pfanne oder Topf Butter und Öl erhitzen. Den Wirsing kurz andünsten, 3 EL Wasser zugeben und abgedeckt unter häufigem Wenden weich dünsten. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Abkühlen lassen.Eine Springform 26cm mit Blätterteig auskleiden, den Boden mit einer Gabel regelmäßig einstechen. Eier, Milch, Sahne und Käse verrühren, den Wirsing untermischen. In die Springform geben. Bei 170°C 35 bis 45 Minuten auf unterer Schiene backen, evtl. gegen Ende mit Pergamentpapier abdecken. Frisch aus dem Ofen servieren. Die Eier mit dem Salz verquirlen, das Mehl unterrühren und nur löffelweise das Wasser zugeben. Kräftig schlagen bis der Teig blasig ist. Mit einer Spätzlereibe oder Kartoffelpresse den Nudelteig in kochendes Salzwasser geben. Die Nudeln gar ziehen lassen (Probe machen), dann in ein Sieb schütten und gut abtropfen lassen.Den Schinken in der Butter braten und mit den Nudeln mischen. In einer großen Schüssel abwechselnd die Spätzle und den Käse schichten. Mit einer großen Schüssel frischen, bunten Salat servieren.Tipp:Wer mag, kann die Spätzle vorm Servieren kurz im Backofen überbacken. Kartoffeln und Gemüse in angegebener Reihenfolge in größere Stücke schneiden und in einen Topf schichten. Jede Lage mit Salz, Pfeffer und kleingehacktem Knoblauch würzen. Mit dem Olivenöl übergießen. Den Topf mit einem Deckel verschließen. Auf die Herdplatte setzen und bei mäßiger Hitze kochen lassen, ca. 30 Minuten. Die Zutaten werden im eigenen Saft gar. Man kann diesen Eintopf zu kurzgebratenem Fleisch oder, wie wir es lieben, zu dünnen, panierten Schnitzelchen essen. Schmeckt wunderbar auch kalt, wenn davon noch Reste übrig bleiben sollten.Guten Appetit! Das Hackfleisch in eine Schüssel geben. Die Zwiebel schälen und dazu reiben. Salz, reichlich Pfeffer, den Kreuzkümmel, das Paprikapulver und den Pul biber dazugeben. Alles gründlich verkneten.Den Grill vorheizen.Die Tomaten waschen und halbieren, die Stielansätze herausschneiden. Die Peperoni nur waschen.Das Hackfleisch in 2 Teile pro Portion teilen und um vorbereitete Metallspieße ca. 12-15 cm lange, dünne Frikadellen formen. Das Fladenbrot in Streifen schneiden. Die Butter zerlassen und die Brotstreifen damit bepinseln.Den Grillrost leicht mit dem Öl bepinseln und die Spieße von jeder Seite ca. 5-8 Minuten grillen. Die ganzen Peperoni und die Tomatenhälften am Rande des Grills mitgrillen. Die Brotstreifen am äußeren Rand des Grills warmmachen.Die Petersilie waschen und trockenschütteln. Pro Portion einen flachen Teller am Rand mit jeweils 1/2 Kräuterbund garnieren. Die warmen Brotstreifen auf die Teller verteilen und das Fleisch und das gegrillte Gemüse darauf anrichten.Tipp: Das Adani kebapi wird häufig zusätzlich mit einer Portion Bulgur serviert. Wenn Sie keinen Grill haben, braten sie das Kebab in einer großen Pfanne und wärmen das Fladenbrot im Backofen auf. Kartoffeln, Karotten und Zwiebeln schälen und in Würfel schneiden. Im Öl ca. 5 Minuten anbraten. Hack und Tomatenmark dazugeben und weitere 5 Minuten braten. Die Kidneybohnen hinzufügen und mit Brühe ablöschen, sodass das Gemüse bedeckt ist. Majoran und eine Prise Zucker hinzugeben. Ca. 30 Minuten köcheln lassen.Crème fraîche untermischen und weitere 30 Minuten leicht kochen lassen. Mit Salz, Pfeffer und evtl. nochmals Zucker abschmecken. Die Schinkentranchen halbieren. Die Schwarzwurzeln abtropfen lassen und jede (oder jeweils mehrere) in eine halbe Schinkentranche wickeln. In eine ausgebutterte Auflaufform legen.Rahm, Eigelb und geriebenen Käse verquirlen. Nach eigenem Geschmack würzen. Mit einigen Spritzern Cognac abschmecken. Alles über die Schwarzwurzel-Schinkenrollen gießen.Im heißen Backofen bei 220 °C Ober-/Unterhitze 20 Minuten gratinieren. Petersilie darüber streuen.Dazu passt gekochter Reis. Frischkäse mit der gewürfelten Zwiebel, Salz, Pfeffer und Edelsüß-Paprika verrühren. Kräuter und Creme fraiche zufügen. Käsemasse in die Koteletts einfüllen und mit Holzspießen zustecken, mit Pfeffer bestreuen.In heißem Butterschmalz von jeder Seite 7-8 Minuten langsam braten, warm stellen. Bratensatz mit Wasser und Weißwein ablöschen. Etwas einkochen lassen, mit Creme fraiche binden und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Beilage: Gemischter Salat und Pommes frites Den Backofen auf 180°C vorheizen.Die Putenbrust waschen, trocken tupfen, salzen, pfeffern und in einem backofenfesten Bräter im Olivenöl rundum kräftig anbraten.Salbeiblätter in Streifen schneiden und zum Fleisch geben, ebenso die Nadeln von 3 Rosmarinzweigen und die Blätter von 3 Thymianzweigen. Kurz mitbraten. Mit Weißwein ablöschen und mit der Milch auffüllen. Einmal aufkochen lassen und dann ohne Deckel für ca. 70 - 100 Minuten in den Backofen stellen. Nach der Hälfte der Zeit das Fleisch wenden. Nach der Garzeit das Fleisch aus der Sauce nehmen. Die Sauce mit dem Pürierstab sämig aufschlagen.Beilage: Dazu passen Nudeln und grüner oder gemischter Salat.Tipp:Man kann auf dies Art auch Schweinebraten oder Putenrollbraten zubereiten. Man rechnet grob geschätzt pro kg Fleisch etwa 1 Stunde Garzeit im Backofen. Reichlich Wasser mit einem Schuss Essig in einem breiten Topf erhitzen. Die Eier einzeln und vorsichtig in Tassen aufschlagen. Später jedes Ei langsam mit der Tasse in das heiße Wasser geben, sodass das Ei in der Tasse gänzlich von Wasser umschlossen ist. Erst dann die Tasse kippen und das Ei ins Wasser gleiten lassen und ca. 3-4 Minuten siedend garen.Räucherlachs in dünne Streifen schneiden. Creme fraiche mit Salz, Pfeffer, Limonenabrieb und einer Prise Zucker würzen.Salate putzen, waschen und wieder trocken schleudern. Essig und Gewürze in einer Schüssel mit einem Schneebesen verrühren. Öl nach und nach zufügen.Zuerst den Salat anrichten und mit den Sprossen ein Nest nachbilden, dahinein die pochierten Eier geben und mit einem Klecks Creme fraiche versehen. Danach den Lachs auf der Creme fraiche anrichten und mit Kresse garnieren. Am Schluss den Salat auf dem Teller mit dem Dressing marinieren. Die Backröhre auf 180-200 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.Die Tomaten waschen, den Mozzarella abtropfen lassen, beides in Scheiben schneiden. Eine Auflaufform einfetten, Tomaten und Mozzarella schichtweise einfüllen. Die Knoblauchzehen schälen, die Chilischote entkernen. Beides in kleine Würfel schneiden und über die Zutaten in der Form streuen. Mit Pesto und Olivenöl beträufeln, mit etwas Salz bestreuen und 15-20 Minuten überbacken.Die Frühlingszwiebel in feine Ringe schneiden und über das Gratin streuen, mit Basilikumblättchen garnieren und sofort servieren. Lachs auftauen und in ca. 2 x 2 cm große Würfel schneiden. Salzen, mit Zitronensaft übergießen, kurz marinieren lassen.In der Zwischenzeit die Nudeln nach Packungsanweisung kochen.Lachs abtupfen, Butter in Pfanne erhitzen und Lachs darin sanft braten. Fisch rausnehmen und warm stellen. Beide Sahnesorten in die Pfanne gießen, etwas einkochen lassen. Gehackten Dill zufügen, mit Salz und Pfeffer sowie nach Geschmack auch mit etwas Zitronensaft von der Marinade abschmecken.Nudeln abgießen. Mit der Sahnesauce vermischen und auf Tellern anrichten. Oben drauf die Lachswürfel geben, 1 bis 2 x mit der Pfeffermühle drüberstreuen und sofort servieren. Hackfleisch im Olivenöl anbraten und kalt stellen. Den Schafskäse zerkrümeln und mit dem Hackfleisch vermischen. Die Gewürze zufügen und die Masse ca. 30 Min. ziehen lassen.Den Teig in kleine Dreiecke schneiden (Yufkablätter nicht schneiden, da sie sehr dünn und gebrauchsfertig sind). Jeweils 1 Esslöffel der Fleisch-Käsemischung auf ein Teigblatt geben und dieses einrollen. Die Teigränder mit Eigelb bestreichen und glatt drücken.Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die Teigröllchen vorsichtig von allen Seiten goldbraun anbraten.Tipp: Schmeckt auch noch kalt sehr gut! Mit weiteren Gerichten für 4 Personen.Das Eiweiß schaumig aufschlagen. Das Hühnerfleisch in Würfel von einem Zentimeter Kantenlänge schneiden. Hühnerfleisch und die ersten Zutaten bis inklusive der Speisestärke zum Eiweiß geben und in eine Richtung unterrühren. Mindestens fünfzehn Minuten marinieren lassen, das Sesamöl erst kurz vor Schluss unterrühren.Frühlingszwiebeln diagonal in Ringe schneiden, weiße und grüne Teile trennen. Knoblauch pellen und fein hacken.Ein Haarsieb über eine Schüssel hängen.Sind diese Dinge vorbereitet, ist der Rest eine Sache von wenigen Minuten.Den Wok kräftig aufheizen und 2 EL Öl herumschwenken. Wenn es beginnt zu rauchen, das marinierte Hühnerfleisch hineingegeben und unter ständigem Rühren etwa eine Minute braten. Reiswein an der Seite eingießen, noch weitere dreißig Sekunden rühren. Dann das Fleisch ins Sieb geben. Es sollte sich samtig anfühlen und hell sein. Durch die Marinade und das schnelle Garen bleibt das Fleisch wunderbar saftig.Es empfiehlt sich, das Fleisch in zwei Etappen zu braten, da bei zuviel Gargut im Wok die Temperatur sinkt und das Huhn Wasser zieht und mehr kocht als brät.Den Wok auswischen und wieder heiß werden lassen. 1 EL Öl erhitzen und Knoblauch und weiße Frühlingszwiebelteile darin unter Rühren etwa dreißig Sekunden braten. Sobald sich Duft entfaltet, die Hoisinsauce in den Wok geben und gut durchrühren.Das Fleisch zurück in den Wok geben, die Cashewkerne hinzufügen und mit grünen Frühlingszwiebelteilen bestreuen.Sofort zu weißem Reis servieren. Nicht nur richtig lecker, sondern auch optisch ein Hingucker. Die Butter bei schwacher Hitze in einem Topf zerlassen. Die Knoblauchzehe zugeben. Erhitzen, bis die Butter schäumt, sich trennt und leicht goldbraun wird. Die Butter durch ein Sieb gießen.In der Zwischenzeit Pasta in einem großen Topf mit Salzwasser al dente kochen. Abgießen und in den Topf zurückgeben. Gebräunte Butter, Parmesan, etwas Salz und schwarzen Pfeffer zugeben und alles leicht unterheben.Auf vorgewärmten Tellern servieren.Mit einem Trüffelhobel oder Sparschäler auf jede Portion einige sehr dünne Trüffelscheiben hobeln. Aus Milch, Mineralwasser, Mehl, Eiern und Salz einen Palatschinkenteig rühren und kurz rasten lassen. Danach in Butter sehr dünne Palatschinken ausbacken und warm stellen.Die Milch mit dem Honig kurz erwärmen und mit Nüssen, Zucker, Amaretto, Kokosflocken und Zimt vermischen.Die Palatschinken mit Füllung bestreichen, einrollen oder zu Taschen zusammenlegen. Die Teller mit etwas Schokosauce bespritzen, die Palatschinken darauf legen und etwas Amaretto darüber träufeln, für Kinderpalatschinken flüssigen Honig nehmen. Mit Mandelblättchen und Staubzucker bestreuen und mit Schlagobers servieren Fein gehackte Zwiebeln anrösten. Alte Brötchen in Wasser einweichen und gut ausdrücken. Putenhackfleisch mit den gerösteten Zwiebeln, den Brötchen, Semmelbröseln, 2 Eiern, Salz, Pfeffer und Majoran gut verrühren und Knödel formen. Die Fleischknödel ca. 15 Minuten im siedenden Salzwasser ziehen lassen.Für die Sauce Butter erhitzen. Mehl darin hellbraun rösten, mit Rinderbrühe und ca. Sahne aufgießen, aufkochen lassen. Gehackte Basilikumblätter und Petersilie sowie Estragonblätter zur Sauce geben.Für den Linsenstrudel die Linsen gut abtropfen lassen. 100 g fein gehackte Zwiebel in erhitztem Fett anrösten. Linsen, Zwiebeln, 2 Eier, 1 Bund gehackte Petersilie, Salz, Pfeffer und Knoblauchzehen gut durchmischen. Zwei Strudelblätter übereinander legen, mit flüssiger Butter beträufeln und die Teigränder mit versprudeltem Ei bestreichen. Die Linsenmasse darauf verteilen, einrollen. Mit dem restlichen, versprudelten Ei bestreichen und bei 180 Grad im vor geheiztem Backrohr ca. 30 Minuten backen.Vor dem Aufschneiden kurz rasten lassen. Mit Knödeln und Kräutersauce servieren. Frühlingszwiebeln und Möhren putzen und in sehr kleine Würfel schneiden.Den Grieß in der Butter goldgelb anrösten. Das Gemüse dazugeben, kurz andünsten und mit der Brühe auffüllen. Unter Rühren 5 - 10 Minuten leise kochen lassen. Crème fraîche mit dem Eigelb verquirlen und unter die Suppe rühren. Nicht mehr kochen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Gehackte Petersilie untermischen. Die Nudeln al dente kochen, abschrecken und mit Currypulver bestreuen. Abkühlen lassen.Hähnchenfleisch würfeln, dazugeben. Lauch in etwas Wasser 5 Minuten kochen, abschrecken, hinzufügen. 1 Dose Mandarinen samt Saft zugeben, mit Salz und Pfeffer würzen, Joghurt und Salatcreme mischen und unterrühren. Mindestens 4 Stunden im Kühlschrank ziehen lassen. Vorm Servieren noch eine Dose Mandarinen und gewürfelten Käse zugeben, noch einmal abschmecken. Den Ofen auf 175 Grad vorheizen. Die Kürbisse waschen und entkernen. Kürbisfleisch bis auf eine 1-2 cm dicke Wand auslösen. Kürbis innen leicht salzen. Den Deckel zusammen mit dem ausgelösten Fruchtfleisch raspeln. Zwiebeln und Knoblauch fein würfeln und im heißen Öl andünsten. Hack darin anbraten, abgetropften Reis und Kürbisraspeln hinzugeben, anschmoren. Mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen, Masse in die Kürbisse füllen. Eier, Sahne, Milch verquirlen, salzen, pfeffern. Über die Füllung gießen. Mit Alufolie bedeckt bei 175 Grad 60 Minuten backen. Mit Käse bestreuen und übergrillen. Die Brötchen in Scheiben schneiden und mit der heißen Milch übergießen. Die Milch muss vollständig aufgenommen werden, die Brötchen müssen aber auch vollständig durchweicht sein, eventuell noch mehr Milch nehmen.Die Zwiebelwürfel in Butter andünsten. Diese mit den Eiern und der Stärke zu den Brötchen geben. Alles gut verkneten und würzen. Den Hartkäse in kleine Würfel schneiden und unterkneten.Einen Probekloß machen und diesen in kochendes Salzwasser geben. Dann nur noch leicht kochen lassen. Wenn der Probekloß nicht hält, noch etwas Stärke oder Mehl zugeben. Die Knödel dann formen und wie beim Probekloß kochen.Spinat putzen und waschen. Die Zwiebel fein würfeln und in der Butter andünsten. Den Spinat zugeben und unter mehrmaligem Umrühren dünsten. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Dann die Sahne zugeben und einmal durchkochen lassen. Abschmecken und anrichten.Tipp:Die Klöße mit Bröselbutter übergießen. Kartoffeln schälen, waschen, vierteln und in kochendem Salzwasser zugedeckt 20 Minuten garen.Milch, Butter, etwas Salz, Pfeffer und Muskat erwärmen. 3/4 des Schnittlauchs in feine Röllchen schneiden.Kartoffeln abgießen ausdampfen lassen. Die ausgekühlten Kartoffeln durch eine Kartoffelpresse drücken oder fein zerstampfen. Die heiße Milchmischung nach und nach mit einem Kochlöffel unterrühren. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Die Schnittlauchröllchen und Röstzwiebeln unterheben.Das Püree in eine Form von ca. 30 cm Länge streichen. Mit einem nassen Löffelrücken 6 Mulden hineindrücken, die Eier hineinschlagen und mit Käse bestreuen.Im vorgeheizten Ofen bei 200° C auf der 2. Schiene von unten 22-25 Minuten backen (Umluft ist nicht geeignet).Den übrigen Schnittlauch in Röllchen schneiden, mit etwas Salz und Pfeffer vermengen und auf dem Auflauf verteilen. Das Filet in 2 EL heißem Öl rundherum anbraten. Salzen, pfeffern, etwas abkühlen lassen. Zucchini putzen. Einige breite Streifen der Länge nach von der Zucchini hobeln. Übrige Zucchini raspeln. Das Filet mit Zucchinistreifen und Speck umwickeln.Spargel schälen, holzige Enden abschneiden. Spargel in Salzwasser mit etwas Zucker 15-20 Minuten garen. Fleisch im Bratfett nochmals anbraten und garen.Kartoffeln schälen, raspeln, mit Zucchiniraspeln, Mehl und Eigelb mischen. Salzen und pfeffern. Salbei hacken. 2 EL Öl erhitzen. Kartoffelteig esslöffelweise darin je Seite 3-4 Minuten braten. Salbei zum Schluss ins Bratfett geben.Die Hollandaise erwärmen und 200 ml Spargelfond in die Soße rühren, mit Salz und Pfeffer würzen.Schweinefilet aufschneiden. Mit Spargel, Rösti und Soße anrichten. Frischkäse mit der gewürfelten Zwiebel, Salz, Pfeffer und Edelsüß-Paprika verrühren. Kräuter und Creme fraiche zufügen. Käsemasse in die Koteletts einfüllen und mit Holzspießen zustecken, mit Pfeffer bestreuen.In heißem Butterschmalz von jeder Seite 7-8 Minuten langsam braten, warm stellen. Bratensatz mit Wasser und Weißwein ablöschen. Etwas einkochen lassen, mit Creme fraiche binden und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Beilage: Gemischter Salat und Pommes frites Die Kaninchenteile kräftig mit Salz und Pfeffer würzen, mit viel Senf einreiben. Mindestens einen Tag kühl stellen.Dann in einem Bräter in den Speckwürfeln sowie dem Öl kräftig rotbraun braten. Die gewürfelte Zwiebel, Möhre, Knoblauch, Sellerie und Porree mitbräunen. Das Tomatenmark kurz mit anrösten, dann mit der Brühe mehrfach ablöschen und den Bratsatz loskochen. Die restlichen Gewürze zugeben und schließlich alles 2 Stunden zugedeckt bei 160 °C Umluft, 180 °C Ober-/Unterhitze in der Röhre schmoren.Die Fleischteile vorsichtig herausnehmen und warm halten. Die Soße durch ein Sieb seihen, eventuell binden und unter Zugabe des Rotweins abschmecken.Als Beilage gehören dazu Thüringer Klöße und ein Salat der Saison. Trinken kann man dazu ein frisches Bier oder ein Glas trockenen Rotwein. Die Nudeln al dente kochen, in der Zwischenzeit die Pilze putzen, in Stücke schneiden und sehr heiß anbraten, damit sie Farbe bekommen, Zwiebel und Speck mitbraten.Bärlauch waschen, in feine Streifen schneiden und zufügen, alles mit Sherry ablöschen und die Sahne angießen. Aufkochen lassen und mit Salz, Pfeffer und evtl. Fondor abschmecken.Sofort mit den fertig gegarten heißen Nudeln anrichten. Den Lauch/Porree putzen, waschen, ganz dunkles Grün entfernen. In streichholzfeine Stifte schneiden. Für 2 Minuten in kochendes Salzwasser geben. Mit kaltem Wasser abschrecken, in ein Sieb geben und abtropfen lassen.Die Nudeln in Salzwasser kochen, so dass sie noch Biss haben. Nach Belieben in Hühnerbrühe statt Salzwasser kochen. Danach abgießen und abtropfen lassen.Butter und Sahne in einem Topf erhitzen. Grob geriebenen Käse zufügen. Mit dem Schneebesen rühren, bis alles gut verbunden hat. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.Nudeln und Lauch mischen, in eine feuerfeste Form füllen. Sauce darüber gießen.Bei 250°C unter dem Grill 10 Min. überbacken. Für die Sauce die Zwiebel schälen und fein würfeln. Fett in einem Topf erhitzen. Zwiebelwürfel darin glasig dünsten. Mehl darüberstäuben und kurz anschwitzen. Mit Sahne und Brühe unter Rühren ablöschen. Aufkochen und ca. 10 Minuten bei schwacher Hitze köcheln lassen.Inzwischen Eier wachsweich kochen und schälen. Krabben abspülen und abtropfen lassen. Schnittlauch in Röllchen schneiden. Etwas davon beiseite legen, Rest in die Soße geben. Mit Salz, Pfeffer, Zitronensaft, Curry und Senf abschmecken.Eier mit Sauce anrichten. Krabben darauf verteilen. Mit Schnittlauch bestreuen. Gemüse möglichst auftauen lassen.Gehackten Knoblauch und Zwiebeln in etwas Öl glasig anbraten. Bananen zerdrücken, dazugeben. Curry darüber geben, kurz anschwitzen, dann Gemüse dazugeben. Mit Weißwein ablöschen. 10 Minuten dünsten lassen (wenn das Gemüse noch gefroren ist, dann etwas länger). Joghurt unterrühren. Mit Pfeffer, Chili und Salz abschmecken, noch mal 10 Minuten köcheln lassen.Vor dem Servieren mit gehackter Petersilie bestreuen.Dazu: Reis Fleischstücke in dünne Scheiben schneiden. In einem großen Schmortopf Zwiebeln und Knoblauch in Schmalz hellbraun rösten, rasch Paprikapulver darin verrühren, die Fleischscheiben zugeben und unter häufigem Umwenden braten, bis der entstandene Saft verschmort ist. Mit 400 ml Wasser auffüllen, Wurstscheiben, Paprikastreifen und Tomatenwürfel zufügen, Topf abdecken und das Gulasch bei geringer Hitzezufuhr langsam weiter kochen lassen, bis das Fleisch gar ist. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Mit frischem Salat zu Reis oder Nudeln reichen. Kartoffeln schälen, waschen, längs halbieren und in je 4 dünne Spalten schneiden. Knoblauch pellen, längs in dünne Scheiben schneiden und im Butterschmalz bei mäßiger Hitze glasig dünsten. Abgetropfte Kartoffeln dazugeben, mit Salz würzen und rundherum anbraten. Curry und Mehl untermischen und ein paar Sekunden anschwitzen. Brühe dazugießen, gut verrühren und die Kartoffeln bei schwacher Hitze zugedeckt 10 Minuten kochen. Ab und zu vorsichtig umrühren. Sahne unterrühren und ohne Deckel weiter 10 Minuten kochen, gelegentlich umrühren.Inzwischen den Spinat waschen und verlesen, grobe Stiele entfernen, große Blätter etwas zerzupfen oder bei TK-Spinat einfach nur die Packung aufmachen und auftauen lassen.Hähnchenbrustfilet ca. 2 cm groß würfeln. Chilischote längs halbieren, entkernen und in feine Streifen schneiden.Spinat trocken schleudern (aufgetauten TK-Spinat etwas ausdrücken) und mit Hähnchenfleisch und Chilischote unter die Kartoffeln mischen. Weitere 7 Minuten offen köcheln lassen. Mit Zucker und Salz abschmecken.Nach Belieben Kokosraspel in einer Pfanne ohne Fett leicht rösten und über das Curry streuen. Kartoffeln zu Pellkartoffel kochen, anschließend in Scheiben schneiden.Zwiebel in Öl oder Butter goldbraun andünsten, Brokkoli und Gemüsebrühe dazugeben und ca. 3 bis 4 Minuten weiterdünsten. Eier mit Milch anrühren, würzen. Backofen auf 180 Grad vorheizen.Auflaufform mit Butter einstreichen, Kartoffelscheiben schichten. Darauf die Hälfte des Käse geben. Dann die Eier-Milch-Mischung darüber giessen. Nun den Brokkoli daraufgeben und anschließend den restlichen Käse über die Brokkoli verteilen. Zum Schluß noch die Mandelblätter darüber geben und ab in den Ofen. Ober-/Unterhitze ca. 30 Minuten gratinieren. Das Hackfleisch anbraten. Sojasprossen und die Bambussprossen (evtl. vorher zerkleinern) dazugeben und auf niedriger Stufe kochen lassen, bis die Bambussprossen weich werden. Gewürze nach Geschmack zugeben, gut mischen und abkühlen lassen.Die 6 länglichen Blätterteigplatten in der Mitte durchschneiden. Diese Teile dann etwas ausrollen, Hackfleischgemisch darauf verteilen und wie eine Tasche zusammenfalten. Die gefüllten Blätterteigtaschen mit Eigelb bestreichen und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech setzen. Bei 180°C ca. 15-20 Min. backen. Lauch putzen, gründlich waschen und mit dem zarten Grün in Stücke schneiden. Möhren waschen, schälen, würfeln und mit dem Lauch in der Küchenmaschine fein zerkleinern. Wer keine Maschine besitzt, raspelt beides. Chilischote der Länge nach halbieren, putzen, kalt abspülen und fein hacken. Petersilie waschen, Blättchen fein hacken.Schafskäse mit einer Gabel zerdrücken, Gemüse, Chili, Petersilie, Mehl, Eier und Salz untermischen.Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen. Aus dem Teig 8 Frikadellen formen, hineinsetzen und etwas flach drücken. Bei mittlerer Hitze pro Seite ca. 5 Minuten braten, bis sie knusprig sind.Joghurt mit Salz und Pfeffer cremig rühren. Knoblauch durch eine Presse drücken und untermischen. Die Gemüse - Frikadellen mit dem Joghurt servieren.Dazu schmeckt Kartoffelpüree oder Brot. Dies ist ein sehr leckeres Rezept meiner Ex-Schwiegermutter, die leider nie richtig damit rausrücken wollte. Das Einzige, was ich ihr abluchsen konnte, waren die Zutaten. Die Mengenangaben können daher, je nach Geschmack, variieren. Einfach mal ausprobieren.Die Salatgurken waschen, längs halbieren und mit einem Teelöffel die Kerne entfernen. Zwiebel schälen, Gurke und Zwiebel würfeln. Cabanossi längs halbieren und in Scheiben schneiden.Margarine erhitzen und Wurst braun braten. Zwiebeln hinzufügen und weich dünsten. Gurken dazugeben und alles einen Moment ( ca. 5 Min. ) auf kleiner Flamme bräteln.Creme fraiche mit Tomatenmark verrühren und über die Wurst-Gurken-Masse geben. Mit Salz, Pfeffer und Zucker würzen. Dill waschen, hacken und ebenfalls dazugeben. Alles auf kleiner Flamme ca. 20 Min. köcheln.Dazu passen Salzkartoffeln. Die Hälfte des Öls in einem großen Topf erhitzen und das gewürfelte Hühnerfleisch darin bräunen. Das Fleisch dabei mit Salz und Pfeffer würzen und es danach aus dem Topf nehmen und warm stellen. Das restliche Öl erhitzen. Darin die Zwiebel anrösten, Paprika, Chilischoten, Knoblauch und Kürbis dazugeben und ebenfalls leicht anbraten. Currypulver und Hühnerfleisch dazugeben und Kokosmilch unterrühren. Ca. 45 Minuten köcheln lassen.Bei Bedarf immer wieder Wasser dazugeben und nachsalzen.Dieser Eintopf passt hervorragend zu frischem Brot oder Reis. Die Kartoffeln kochen und durch die Presse drücken, auskühlen lassen.Mit Eiern, Sahne, Salz und Rosinen verrühren.Öl in einer Pfanne erhitzen und den Teig portionsweise einfüllen. Jeweils die Unterseite bräunen, den Pfannkuchen wenden und sofort in Stücke zerteilen und zu Ende braten.Mit Puderzucker betreut servieren. Dazu reicht man ein beliebiges Kompott. Die Hähnchenbrust in mundgerechte Stücke schneiden.In einer Schüssel das Olivenöl, die Sojasauce, den Whisky, die Speisestärke, etwas Paprika, Salz, Pfeffer und Chili miteinander verrühren. Die Hähnchenbrust dazugeben, noch einmal gut verrühren und beiseite stellen.Die Möhren schälen und in beliebige Stücke schneiden. Die Zwiebel fein hacken.In einem Topf die Butter zerlassen. Die Zwiebel braten, bis sie glasig ist. Den Zucker hinzugeben, karamellisieren lassen und mit der Brühe ablöschen. Die Möhren dazugeben, verrühren und 15 - 20 Minuten köcheln lassen.In der Zwischenzeit die Sahne mit Salz, Pfeffer und der gehackten Petersilie vermischen. Die Hähnchenbrust in einer Pfanne knusprig braten. Das Sahnegemisch zu den Möhren geben. Bei Bedarf noch etwas abschmecken.Tipp: Falls man auf eine Kartoffelbeilage nicht verzichten möchte, kann diese zusammen mit den Möhren in Form von Würfeln mitgekocht werden. Den Speck in feine Streifen schneiden. Die Tomaten enthäuten, entkernen, das Fruchtfleisch klein schneiden und durch ein Sieb streichen. Die Petersilie und die Zwiebel fein hacken. Knoblauchzehen in feine Scheiben schneiden.In einem Topf 4 Liter Salzwasser aufkochen, 400 g Penne darin 5 Minuten vorgaren.In einer großen Pfanne 2 EL Butter erwärmen. Speck und Zwiebeln hineingeben und auf kleiner Hitze unter Rühren dünsten ohne Farbe nehmen zu lassen. Knoblauch, passierte Tomaten und die Chilischoten unterrühren, mit Salz und Pfeffer würzen. Auf kleiner Hitze weiter köcheln lassen.Penne abgießen, vom heißen Kochwasser einige EL zurückbehalten. Penne nur kurz abtropfen lassen und unter die Sauce mischen. Das Ganze auf kleiner Flamme weiter köcheln lassen, bis die Nudeln al dente sind. Wenn nötig vom Kochwasser nachgießen. Evtl. die Chilischoten entfernen. Nochmals mit Salz und Pfeffer nachwürzen.Je nach Belieben mit dem Käse mischen, in einer vorgewärmten Schüssel oder tiefen Tellern anrichten und mit der Petersilie bestreuen. Oder den frisch geriebenen Käse separat dazu servieren, damit sich jeder Gast nach seinem Bedarf bedienen kann.Wichtig: Der Käse sollte erst kurz vor Gebrauch gerieben werden, denn schon nach zehn Minuten fängt er an der Luft an zu oxidieren. Das heißt, er verändert seinen feinen Geschmack.Ich mache dieses Gericht meist ohne Speck, dafür mit etwas mehr Butter. So schmeckt es auch sehr gut. Den Senf (ich habe Bärlauch- und Rotisseursenf genommen) mit Salz, Pfeffer, Paprika verrühren. Die Schnitzel damit bestreichen, auf jedes Schnitzel ein Blatt Bärlauch legen, darüber 1 Scheibe Schinken. Die Schnitzel fest aufrollen, mit Zahnstochern fixieren.In einer Pfanne mit Olivenöl etwa 15 Minuten braten. Wer mag, kann den Bratenfond ablöschen und mit Weißwein und Sahne eine Sauce zubereiten.Dazu passt Risotto und Salat. 2 Eier in ca. 10 Minuten hart kochen. Die Kräuter waschen und hacken. Die Eier abgießen, abschrecken, pellen, etwas abkühlen lassen und hacken. Die Crème fraîche mit dem Joghurt verrühren. Die Eier und Kräutern unterrühren. Die Sauce mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken.Die Filets waschen, trocken tupfen und der Länge nach halbieren. Flach klopfen, mit Salz und Pfeffer würzen. Je 1 Scheibe Schinken darauf legen, aufrollen und mit Holzspießchen feststecken.4 Eier trennen. Die Eigelbe mit Milch, Mehl und 1/2 TL Salz glatt rühren. Eiweiß steif schlagen und unterheben. Die Butter portionsweise in einer Pfanne erhitzen. Den Teig portionsweise darin zu kleinen runden oder ovalen goldgelben Küchlein backen. Heraus nehmen und warm stellen.Öl in einer Pfanne erhitzen. Die Rouladen darin bei mittlerer Hitze rundherum 12-15 Minuten braten.Die Rouladen mit den Pfannküchlein anrichten, die Sauce dazu reichen. Die Fischfilets mit Wasser abspülen und trocken tupfen, auf eine Platte legen und mit Zitronensaft beträufeln.Für die Füllung die abgetropften Champignons in Scheiben schneiden. Die geschälte Zwiebel hacken und in einem Topf etwas Margarine erhitzen. Die Zwiebel darin glasig werden lassen. Anschließend die Krabben und Champignons hinzugeben und mit Salz und Pfeffer würzen. Das Mehl darüber stäuben und unter vorsichtigem Rühren 2 Minuten lang durchschwitzen. Den Topf vom Herd nehmen und die Créme fraiche einrühren. Mit Petersilie bestreuen und abschmecken.Die Filets salzen und die Füllung darauf verteilen. Anschließend zusammenrollen und mit Holzspießchen feststecken. Eine feuerfeste Form mit etwas Butter einfetten und die Fischrouladen hineinlegen. Die restliche Butter in Flöckchen darauf verteilen und die Form in den vorgeheizten Backofen schieben.Bei 200° (Gasherd Stufe 4) 20 Minuten garen, Fisch aus der Form nehmen, die Holzspieße entfernen und den Fisch auf Tellern anrichten.Als Beilage Wildreis und grünen Salat servieren. Die Butter bei mittlerer Hitze auflösen, Putenstückchen darin von allen Seiten weiß anbraten. Mit dem Mehl bestäuben, kräftig durchrühren und mit der Brühe ablöschen. Zucker einrühren und aufkochen lassen.Die Spargel- und Möhren-Stücke zugeben und 10 Min simmern lassen. Aus Hack, Semmelbröseln und Ei einen Fleischteig bereiten und kleine(!) Klößchen herstellen.Nach 10 Min Simmerzeit: Mit Kapern und deren Saft vermengen, die Sahne zufügen. Genau so viel Zitronensaft zugeben, dass ein herrlich leicht säuerlicher Geschmack entsteht. Die Erbsen und die Hackbällchen zugeben und weitere 5 Min simmern lassen.Kerbel überstreuen und mit einem lauwarmen Baguette genießen. Für den Pizzateig die Hefe in ein Schüsselchen bröckeln, 3 TL Zucker und 2 TL Salz oben draufgeben und zugedeckt stehen lassen. Das Ganze wird nach ca. einer halben Stunde ganz flüssig.Das Bier mit der Margarine in einem Topf oder in der Mikrowelle erwärmen.Mehl und Grieß in eine große Schüssel geben, das Hefegemisch und das Bier-Margarine-Gemisch dazugeben. Mit den Knethaken des Rührgeräts zu einem geschmeidigen Hefeteig rühren und diesen an einem warmen Ort zugedeckt gehen lassen.Mit beölten Händen Teigstücke von ca. 28 g abwiegen und zu Kugeln drehen. Auf eine eingeölte Platte geben und mit einem Tuch abdecken.Alle Zutaten für den Belag in kleine Schüsselchen und Teller geben und am besten auf einem extra Tischchen bereit stellen. Das Hackfleisch mit ein bisschen Tomatenmark braten und auch in ein Schüsselchen geben.Das Raclette-Gerät (mit Grillplatte) einschalten.Ein Teigkügelchen nehmen und in seinem Pfännchen flachdrücken. Dann auf die Grillfläche stellen, damit der Teig auch von unten Hitze bekommt. Nach einigen Minuten das Pfännchen ins Raclette-Gerät stellen und den Teig auch von oben garen. Dann den Teig mit Tomatensoße und Zutaten nach Wahl belegen. Zum Schluss Käse und Gewürz aufstreuen und das Gerät so lange wieder in das Raclette-Gerät stellen, bis der Käse schmilzt.Unser Raclette-Gerät hat 8 nicht sehr große Pfännchen. Die Größe der Teigkugeln solltet ihr euren Pfännchen anpassen. Zwiebel, Knoblauch und Ingwer würfeln. Möhren schälen und würfeln. Butter in einem Topf zerlassen. Zwiebel, Knoblauch und Ingwer darin bei mittlerer Hitze glasig dünsten. Möhren zugeben und 2 Min. mitdünsten. Linsen zugeben und kurz mitdünsten. Tomatenmark, Curry und Kreuzkümmel unter Rühren kurz mitrösten. Brühe zugießen und aufkochen. Zugedeckt bei mittlerer Hitze 15 Min. kochen.Inzwischen die Blätter des Koriandergrüns abzupfen und hacken. Joghurt mit Harissa verrühren. Pistazien hacken. Suppe mit dem Schneidstab fein pürieren. Mit Salz und einigen Spritzern Limettensaft würzen.Die Suppe mit Koriander, Harissa-Joghurt und Pistazien servieren. Zunächst die Tomaten aus dem Glas abtropfen lassen und das Öl dabei auffangen.Das Mehl in eine Schüssel sieben. Hefe mit Zucker und Wasser anrühren, zum Mehl geben, mit Salz und Öl mit Hilfe des Knethakens zu einem glatten Teig verarbeiten.An einem warmen Ort abgedeckt etwa 45 min gehen lassen.Inzwischen für das Pesto die Tomaten mit den Mandelblättchen und Kräutern (Basilikum, Thymian, Rosmarin, Petersilie) zu einer dicken Paste zermahlen, dann nach und nach das Öl einlaufen lassen und zuletzt mit dem Wasser zu einer streichfähigen Masse verdünnen.Die Tomaten in möglichst gleichmäßige Scheiben schneiden.Den Ofen auf 200°C Ober/Unterhitze vorheizen.Den Teig auf einem gefetteten Blech ausbreiten, mit dem Pesto bestreichen und die Tomatenscheiben gleichmäßig darauf verteilen. Den Schafskäse darüber bröckeln und mit den Kräutern und zuletzt mit dem Pizzakäse bestreuen.Im vorgeheizten Ofen etwa 20-25 min backen. Eier in kochendem Wasser in 8 Minuten garen. Anschließend in kaltem Wasser abkühlen, pellen und längs halbieren.Zwiebel abziehen und würfeln. Butter in einem Topf erhitzen, Zwiebel darin glasig dünsten. Mit Mehl bestäuben und anschwitzen, aber nicht braun werden lassen. Die Gemüsebrühe angießen und kräftig verrühren. Crème fraiche zufügen und 5 Minuten köcheln lassen und mit Salz, Pfeffer und Senf abschmecken.Reis nach Packungsangabe in Salzwasser garen.Inzwischen die Eierhälften in die Sauce geben und darin erwärmen. Dill abbrausen und trocken schütteln. Die Spitzen abzupfen, hacken und in die Sauce rühren.Den Reis mit Senfeiern auf Tellern anrichten und mit Dill garniert servieren.Als Beilage eignet sich Blattsalat. Hähnchenteile in einer Schicht in einen Bratentopf legen. Mit Peri Peri bestäuben.Alle anderen Zutaten in einem Messbecher mischen und über die Hähnchenteile gießen, so dass alle Teile von der Soße bedeckt sind.Alles zum Kochen bringen, dann runterstellen und langsam schmoren bis die Teile gar sind. Ca. 40 bis 45 Minuten.Wenn die Soße zu dünn ist, einfach am Ende etwas einkochen lassen.Dazu passt Basmati Reis und grüner Salat oder grüne Bohnen.Als Alternative kann man das Gericht auch im Bratofen garen. Bei 200 Grad bis die Teile gar sind, ca. 1 Std. Das Hackfleisch mit Salz und Pfeffer würzen. Evtl. noch Kräuter wie Oregano, Thymian und/oder Basilikum und nach Geschmack Knoblauch dazugeben. 12 - 15 kleine Bällchen formen und in eine Auflaufform legen.Für die Tomatensoße die gehackten Tomaten mit der Sahne, der Kräutermischung, Tomatenmark und Zucker verrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken und über die Hackbällchen geben. Den Mozzarella in Scheiben schneiden und darüber verteilen.Bei 175°C (Umluft) ca. 30 - 40 min. garen. Aufpassen, dass der Käse nicht zu dunkel wird. Dazu passt Reis. Erdbeeren waschen, putzen, in Würfel schneiden. Den geschälten Ingwer in Stücke schneiden.Ingwer durch die Knoblauchpresse über die Erdbeeren pressen. Zucker und Zitronensaft zugeben. Abgetropfte Pfefferkörner grob zerhacken und zugeben. Mischen und zugedeckt ziehen lassen.Den gekühlten Camembert erst in Mehl, dann im verquirlten Ei und in Semmelbröseln wenden. In siedendem Öl etwa 1 - 2 Minuten braun und knusprig backen.Erdbeeren auf Salatblättern anrichten, Käse daneben legen. Die Brötchen in Scheiben schneiden und mit der heißen Milch übergießen. Die Milch muss vollständig aufgenommen werden, die Brötchen müssen aber auch vollständig durchweicht sein, eventuell noch mehr Milch nehmen.Die Zwiebelwürfel in Butter andünsten. Diese mit den Eiern und der Stärke zu den Brötchen geben. Alles gut verkneten und würzen. Den Hartkäse in kleine Würfel schneiden und unterkneten.Einen Probekloß machen und diesen in kochendes Salzwasser geben. Dann nur noch leicht kochen lassen. Wenn der Probekloß nicht hält, noch etwas Stärke oder Mehl zugeben. Die Knödel dann formen und wie beim Probekloß kochen.Spinat putzen und waschen. Die Zwiebel fein würfeln und in der Butter andünsten. Den Spinat zugeben und unter mehrmaligem Umrühren dünsten. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Dann die Sahne zugeben und einmal durchkochen lassen. Abschmecken und anrichten.Tipp:Die Klöße mit Bröselbutter übergießen. Hähnchenkeulen abwaschen und trocken tupfen. Putenbrustfilets längs halbieren und schräg in fingerdicke Scheiben schneiden. Banane schälen und ebenfalls in Scheiben schneiden. Ananasscheiben abtropfen lassen und dritteln. Putenbrust und Früchte abwechselnd auf Spieße stecken.Knoblauchzehe schälen, zerdrücken und mit Öl, Essig, Kräutern, Salz, Pfeffer und Sojasauce vermischen. Spieße und Hähnchenkeulen damit bestreichen und gut durchziehen lassen. Dann auf dem Grill rund herum gleichmäßig grillen. Die Karotten und den Sellerie schälen und in grobe Stücke schneiden. Den Knoblauch schälen. Diese Zutaten anschließend in einem Hacker oder einer Küchenmaschine zerkleinern, sodass es feine kleine Stückchen sind (kein Brei, aber eben ziemlich fein). Die Zwiebeln schälen und mit dem Messer klein schneiden. Man kann sie auch mit dem anderen Gemüse hacken, wenn man keine größeren Stücke mag.Das gehackte Gemüse mit den Zwiebeln in Olivenöl anbraten, bis es ein wenig angeröstet ist. Anschließend mit den passierten Tomaten und dem Saft aus der Tomatendose übergießen und gar köcheln lassen, je nachdem, wie dickflüssig man die Soße mag, die Kochzeit verlängern oder verkürzen.Zum Schluss mit Salz oder Brühepulver, den Gewürzen und Essig oder Wein abschmecken und die gehackten Dosentomaten dazugeben (sonst verkochen diese und ich persönlich mag es etwas stückiger). Wer gerne ganz dickflüssige Soßen mag, kann noch mit Stärke oder Soßenbinder andicken.Das Rezept ist eine fleischlose Variante einer klassischen Bolognese und ist mal durch Zufall entstanden, durch das fein gehackte Gemüse hat es eine ähnliche Konsistenz wie normale Bolognese. Schmeckt gut zu Nudeln aber auch zu Reis. Auch für Lasagne geeignet.Die Soße kann durch andere Gemüse ergänzt und variiert werden. Wer gerne viel Einlage mag, kann auch etwas mehr Karotten oder Sellerie verwenden. Zwiebel und Knoblauch in Öl andünsten. Penne dazugeben (roh!) und kurz mitdünsten. Mit Bouillon ablöschen. Lorbeerblatt beigeben. Bei mittlerer Hitze unter gelegentlichem Rühren und zugedeckt ca. 10 Minuten kochen, bis die Flüssigkeit fast eingekocht ist. Vom Herd ziehen. Lorbeerblatt entfernen.Rahm und Frischkäse in einer Schüssel verrühren. Kräftig würzen, die Hälfte vom Käse beimengen.Die Nudelmasse in eine gefettete Auflaufform füllen, Rahmmischung darübergießen, verteilen und mit dem restlichen Käse überstreuen.Bei 200 Grad ca. 20 Minuten überbacken. Den Knoblauch und den Ingwer hacken, die Frühlingszwiebeln in Ringe, Paprika in Würfel schneiden. Das Currypulver und die Senfsamen im heißen Topf rösten, Öl, Knoblauch und Ingwer zugeben. Kurz anbraten, dann die Linsen und Paprikawürfel zugeben und ebenfalls kurz anbraten.Mit der Gemüsebrühe ablöschen und zum Kochen bringen. Tomaten und Kokosmilch zugeben und bei kleiner Hitze 15 - 20 Minuten köcheln lassen, bis die Linsen weich sind. Frühlingszwiebeln untermischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Den Feta klein würfeln, dann aus Hack, Semmelbrösel, Ei und Feta einen Fleischteig kneten. Er sollte relativ fest sein, ggf. noch Semmelbrösel zugeben. Mit Salz, Pfeffer und reichlich Oregano würzen.Die Zwiebel würfeln, den Knoblauch fein hacken oder pressen. Die Tomaten kurz überbrühen und dann häuten, von den Kernen befreien und würfeln. Die Zucchini längs halbieren und mit einem Löffel aushöhlen. Eventuell braucht man eine Zucchini mehr oder weniger, das ist stark von der Größe abhängig. Große Zucchini in der einmal quer, dann längs halbieren. Ofen auf 200 Grad vorheizen.Die Zwiebel und den Knoblauch in Olivenöl andünsten, dann die Tomatenwürfel und den Zucker zugeben. Mit Thymian, reichlich Basilikum, Salz und Pfeffer abschmecken.Die Tomatenmasse in einen Bräter oder eine Auflaufform geben, die Zucchini-Hälften mit der Hackmasse füllen und auf die Tomaten setzen. Im Ofen etwa 30 bis 45 Minuten überbacken.Dazu haben wir Fladenbrot gegessen. Den Couscous (wenn Instant) gerade mit 300 ml kaltem Wasser einweichen.Falls anderer Couscous, nach Anweisung zubereiten und kalt werden lassen.Die Zutaten bis zum Joghurt alle in kleine Würfelschneiden, unter den Couscous mischen. Hier passt auch noch etwas glatte gehackte Petersilie reinDie Sauce:Den Joghurt mit dem Zitronensaft, Salz & Pfeffer abschmecken, (wer mag, kann auch etwas Knofi beigeben). Dann die frischen gehackten Kräuter dazu (hier nehme ich am liebsten die glatte Petersilie).TIPP: wenn es schnell gehen soll, habe ich auch schon mal auf ein Fertigprodukt TK Kräuter gegriffen.Die Sauce dann separat zum Salat reichen, passt auch gut zu Gegrilltem. Die Filets von Sehnen und Fett befreien. Vier dicke Scheiben daraus schneiden und leicht flachdrücken. Mehl, Salz und Pfeffer vermischen und die Fleischstücke darin wenden. Gut abklopfen, damit keine Panade ins Fett kommt.Butter bräunen, die Fleischstücke bei starker Hitze von jeder Seite 2 Min. braten, auf mittlere Hitze zurückschalten. Je 1 - 2 Min. pro Seite weiterbraten und warm stellen.Die Champignons in einem Topf in heißer Butter kurz dünsten. In die Bratbutter vom Fleisch Senf geben und gut verrühren. Wasser, die Flüssigkeit der Champignons und Doppelrahmfrischkäse darunter rühren, bis der Käse geschmolzen ist. Die Soße mit Salz und Pfeffer pikant abschmecken und die Champignons dazugeben.Die Hälfte der Soße auf eine vorgewärmte Platte geben, die Fleischstücke darauf legen und die restliche Soße über das Fleisch geben. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Für das Kartoffelpüree die Kartoffeln schälen, waschen und in Viertel schneiden. Dann 25-30 Min. in leicht gesalzenem Wasser oder über Dampf garen.Das Kalbfleisch abbrausen und trocken tupfen. In jedes Schnitzel mit einem scharfen Messer eine Tasche einschneiden.Die Kräuter abbrausen und trocken schütteln. Die Blättchen abzupfen, fein hacken und mit 3 EL Butter vermengen. Mit Salz, Pfeffer sowie Worcester-Soße abschmecken, in die Kalbsschnitzel füllen. Schnitzel jeweils mit einem kleinen Spieß verschließen, pfeffern und 5 Min. ins Tiefkühlfach stellen.Den Spargel waschen, im unteren Drittel schälen. Salzwasser in einem großen Topf zum Kochen bringen, den Spargel hineingeben und in 10-12 Min. bissfest garen. Die Stangen mit einer Schaumkelle herausheben und abtropfen lassen.Die Kartoffeln abgießen, noch heiß durch eine Kartoffelpresse drücken. 3 EL Butter zerlassen, mit Salz, Muskat und so viel heißer Milch unter den Kartoffelschnee rühren, bis das Püree cremig ist. Die Oliven hacken und unterziehen.Öl in einer weiten Pfanne erhitzen, Schnitzel darin je Seite 3-4 Min. braten. Mit Brühe ablöschen und das Fleisch darin 5 Min. ziehen lassen.Den Spargel in der heißen Butter schwenken.Die Kalbsschnitzel auf Tellern mit grünem Spargel und Kartoffel-Oliven-Püree anrichten. Evtl. mit Zitronenspalten, Oliven, Petersilie garnieren. Die Süßkartoffeln in 0,5 cm dicke Scheiben schneiden und 10 Minuten in Salzwasser vorkochen. Dann als unterste Lage in eine Auflaufform geben. Darüber den Spinat verteilen (ggf. auch unaufgetaut).Die saure Sahne mit dem Ingwer, der Knoblauchzehe und der mit Salz zerriebenen Chilischote vermischen und über den Spinat geben. Oben drauf kommt der Ziegenkäse in zwei Scheiben.Das Ganze im vorgeheizten Backofen bei 160°C (Ober-/Unterhitze) 30 Minuten backen, bis der Ziegenkäse schön braun geworden ist. Eventuell kann man den Auflauf danach auch noch 5 Minuten übergrillen.Dann Schwarzkümmel und Pfeffer drüberstreuen. Kubebenpfeffer würde man in Nordafrika verwenden. Den Schwarzkümmel kann man durch Oregano und Thymian ersetzen, damit wird der Auflauf eher mediterran.Dazu passen Fladenbrot und ein sehr kräftiger Rotwein (z. B. Syrah). Zuerst wird der Matjes-Salat gemacht:Den Matjes in kleine Würfel schneiden und die Zwiebel ebenfalls inkleine Würfeln schneiden, alles in eine Schüssel geben und mitÖl und Essig vermischen und ca. eine halbe Stunde kühl stellen.Nun die Kartoffeln waschen, schälen und grob reiben. In ein großes, feines Sieb hinein geben und leicht zusammendrücken, damit die Kartoffelflüssigkeit austritt.Die Zwiebel schälen und fein unter die Kartoffeln reiben. Eier, Salz und etwas Muskat dazugeben und alles vermischen. Sollte der Teig noch zu flüssig sein, dann so viel Mehl dazugeben, dass ein nicht zu fester Teig entsteht.Pflanzenfett oder Öl in der Pfanne erhitzen. Aus kleinen Teigmengen im heißen Fett portionsweise goldbraune, knusprige Reibekuchen backen.Nun die noch warmen Reibekuchen mit dem Matjes-Salat belegenund sofort servieren. Nudeln vorkochen, in eine Auflaufform die Hälfte der Nudeln einfüllen. Danach den aufgetauten Spinat darüber verteilen. Jetzt die restlichen Nudeln einfüllen. Den Lachs in Scheiben schneiden und über die Nudeln geben. Am besten solange der Lachs gefroren ist, dann lässt er sich besser schneiden.Anschließend aus den restlichen Zutaten eine Sauce rühren, abschmecken und darüber gießen. Mit dem geraspelten Käse bestreuen und bei 200 °C Ober-/Unterhitze für ca. 35 Min. in den Backofen geben.Schmeckt super und man kann das Gericht schon nachmittags vorbereiten. Die Pfanne mit dem Schmalz so erhitzen, dass sich am Stiel von einem hölzernen Kochlöffel, ins Fett gehalten, kleine Bläschen bilden. Die Zwiebeln darin anschwitzen, aber nicht bräunen. Die Kartoffeln dazugeben, mit Kümmel überstäuben. Die Kartoffeln stetig wenden, bis sie hellbraun werden. Salzen, pfeffern und mit Paprika leicht rosa stäuben. Mit Milch oder Sahne kurz überträufeln, nochmals drehen und servieren. Die Eier trennen. Eigelbe mit den übrigen Zutaten verrühren. Danach das steif geschlagene Eiweiß vorsichtig unterheben. Die Pfanne mit einem Butter-Öl-Gemisch erhitzen und eine Schöpfkelle des Teiges hineingeben. Den Kaiserschmarrn gelegentlich in der Pfanne wenden und kurz vor dem Servieren in der Pfanne zu kleinen Stückchen zerpflücken. Mit Puderzucker bestäuben. Zubereitung Pesto rosso:Die getrockneten Tomaten mit 5 EL Öl pürieren und mit Pfeffer, gehacktem Knoblauch, klein geschnittenem Basilikum und dem Oregano nach Geschmack würzen. In einem luftdicht verschlossenen Gefäß hält sich die Paste im Kühlschrank ca. zwei Wochen.Zubereitung Schweinefilets:Die Schweinefilets der Länge nach auf- aber nicht durchschneiden. Das Fleisch salzen und pfeffern und entlang des Schnittes mit Basilikumblättern auslegen. Parmesan und Pesto rosso vermischen und auf den Basilikumblättern verteilen.Die Schweinefilets wieder in Form drücken, mit Parmaschinken umwickeln und mit Olivenöl bestreichen. In eine Auflaufform legen und im vorgeheizten Backofen bei 190 °C ca. 30 Minuten braten. Aus dem Ofen nehmen und 10 Minuten ruhen lassen.Das Fleisch in Scheiben schneiden und auf einem Teller anrichten.Dazu passen Rosmarinkartoffeln. Forellen unter fließendem Wasser säubern, trockentupfen. Anschließend die Fische mit Zitronensaft beträufeln, innen und außen mit Fischwürzer und Salz einreiben und ziehen lassen. Zitrone heiß abwaschen, in Scheiben schneiden und diese halbieren. Fleischtomaten waschen, Stielansatz entfernen, halbieren und in Scheiben schneiden. Fische mit Zitronenscheiben füllen, auf ein Stück eingeölte Alufolie legen, Fischoberfläche mit Knoblauch Würzpaste dünn einstreichen, mit Tomatenscheiben belegen und mit Basilikum und Salz bestreuen. Folie einschlagen und Forellen auf dem Grillrost von beiden Seiten grillen. Nach Wunsch mit frischer Petersilie garniert servieren. Dazu passen Folienkartoffeln und Gurkensalat. Den Schellfisch säubern, evtl. enthäuten und portionieren. Die Butter in einer Pfanne oder flachem Topf erhitzen, Fischfond und Weißwein dazu geben und kurz aufkochen lassen. Filets hineingeben, die Hitze reduzieren und 10 Min. bei geschlossenem Deckel garen.Für die Soße Weißwein, Fischfond, Sahne erhitzen und die Safranfäden hinzufügen, etwas einreduzieren und mit Salz abschmecken. Den Topf vom Feuer nehmen und die kalte Butter nach und nach einrühren.Zusammen mit Petersilienkartoffeln und gedünstetem Gemüse nach Wunsch auf Tellern anrichten. Etwas Forellenkavier auf den Saucenspiegel geben. Die Forellen waschen, trocknen. In den Forellen den Zitronensaft verteilen. Die Gewürze (Menge je nach Geschmack) ebenfalls in den Forellen verteilen.Knoblauchzehen abziehen und in Scheiben schneiden, ebenfalls in den Forellen verteilen. Die Forellen von außen gut mit Mehl einreiben.Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Die Forellen (etwa mittlere Größe) ca. 5 Minuten von jeder Seite braten.Dazu passen Salzkartoffeln und Salat. Zwiebeln würfeln. Tomaten aushöhlen und das Fruchtfleisch würfeln. Petersilie und Knoblauch hacken.Öl in einer großen Pfanne erhitzen und die Zwiebelwürfel leicht anbraten, dann den Knoblauch dazugeben. Das Hackfleisch hinzufügen und mit einer Gabel zerpflücken, damit sich keine Fleischklumpen bilden. Wenn das Hackfleisch leicht gebräunt ist, mit dem Weißwein ablöschen. 5 Minuten dünsten, den Reis dazugeben und etwas mitbraten. Tomatenmark dazugeben und mitbraten. Die gewürfelten Tomaten dazugeben, mit der Brühe auffüllen, Zimt und Nelken dazu geben und ca. 20 min. leicht köcheln.Die Paprikastiele abschneiden und den unteren Teil öffnen, ohne den Paprikadeckel komplett abzuschneiden. Paprika von den Kernen befreien.Die Kartoffeln schälen und in Spalten schneiden. Die Kartoffeln in einer Schüssel mit 5 EL Olivenöl, 3 EL Zitronensaft, Salz Pfeffer und Oregano mischen.Die Hackfleisch-Reismischung mit einem Esslöffel in die Paprikaschoten füllen,und in eine flache Auflaufform oder in ein hohes Backblech stellen. Zwischen die Paprika die gewürzten Kartoffelspalten verteilen. Den Boden der Auflaufform mit Wasser bedecken und alles mit Alufolie abdecken.In den vorgeheizten Backofen schieben. Bei 170 Grad im Umluftofen etwa 1 Stunde lassen. 10 Minuten vor Garende die Alufolie entfernen, damit das Gemüse eine schöne Farbe erhält.Bei Bedarf noch etwas Wasser dazugeben, damit es nicht anklebt. Heute machen wir leckeres Hähnchen süßsauer wie vom Chinamann. Als ich noch jünger war, also Ende der Neunziger bzw. Anfang der Zweitausender Jahre war chinesisches Essen voll im Trend und und Chinarestaurants inklusive Lieferdienst schossen an jeder Ecke wie Pilze aus dem Boden. Nun, 10 - 15 Jahre später, habe ich mich entschlossen diese Variante des damals auch bei mir so beliebten Hähnchen süßsauer zu kreieren. Viel Spaß mit dem Rezept.Zuerst wird der Reis mit etwas Salz gekocht, im Video wird Naturreis genommen, dieser hat eine Garzeit von ca. 35 Minuten.Die Hühnerbrüste werden gewaschen und in mundgerechte Stücke geschnitten. Nun wird ein Ei in eine kleine Schüssel gegeben mit Pfeffer und Salz gewürzt und verquirlt. In eine weitere Schüssel werden 2 EL Speisestärke gegeben und etwas mit dem Löffel verteilt. Eine Pfanne wird aufgeheizt.Nun werden die die Hühnerbrustteile in die Stärke gegeben und mehrmals gedreht, bis sie vollständig bedeckt sind. Danach werden sie zum Ei gegeben und ebenfalls gedreht bis sie vollständig mit dem Ei überzogen sind.Jetzt wird das mit Ei überzogene Fleisch in einer Pfanne rundherum gebraten bis es gar ist. Danach wird es auf einen Teller gegeben und beiseitegestellt.Als nächstes wird die Ananas aus der Dose abgetropft und die Flüssigkeit aus der Dose aufgefangen.Für die Sauce wird der Essig mit Zucker, Salz, Sojasauce, Öl und Ketchup in eine Schüssel gegeben und durchgerührt.Die Zwiebel wird geputzt, halbiert und in feine Ringe geschnitten und in der Pfanne, in der die Hähnchenstücke waren, angebraten. Nun werden noch 2 Paprikaschoten geputzt und ebenfalls in mundgerechte Stücke geschnitten. Diese werden dann mit der Ananas zu den Zwiebeln gegeben und 5 Minuten mitgebraten. Dann wird die Sauce dazu gegeben und alles weitere 3 Minuten auf mittlerer Hitze geköchelt. In der Zwischenzeit werden die letzten 2 EL Speisestärke mit ca. 80 Milliliter des Ananassaftes angerührt und dann in die Pfanne gegeben. Danach wird alles wieder auf dem Herd geben um etwas zu reduzieren.Inzwischen sollte der Reis fertig sein. Dieser wird abgegossen und kurz beiseitegestellt, denn jetzt wird das Fleisch zum Gemüse in die Pfanne gegeben um rasch wieder heiß zu werden.Dann wird der Reis auf die Teller verteilt, Hähnchen und Gemüse darauf angerichtet und etwas Sauce darauf gegossen. Das gewaschene Rindfleisch mit dm geputzten, kleingeschnittenen Suppengrün und der abgezogenen, grob gehackten Zwiebel in dem Wasser in etwa 1,5 Std. gar kochen, das Fleisch klein schneiden.Das Sauerkraut mit dem Wasser ( 1 Tasse), dem Öl, Zwiebelringen, Lorbeerblättern und Pfefferkörnern gar kochen lassen, das Bier und die Fleischbrühe hinzugießen, die Suppe mit Mehl binden. Fleisch und Tomatenmark dazugeben, mit Salz, Zucker, Knoblauchpulver abschmecken. Kabeljaufilet waschen, trockentupfen, mit Zitronensaft beträufeln, mit Knoblauchsalz und Grill Barbecue würzen und in vier Portionsstücke schneiden. Oliven halbieren und die Tomatenstückchen gut abtropfen lassen (eventuell etwas klein schneiden). Fischstücke auf ausreichend große Stücke Alufolie setzen, Olivenhälften und Tomatenstücke obenauf legen und die Folie gut verschließen. Auf dem Grill ca. 15 Minuten garen. Servieren Sie nach Wunsch Baked Potatoes mit einem Dip zu dem Kabeljau. Weißbrotbrösel, Haselnüsse, Jungzwiebel und Thymian mit weicher Butter vermischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Lachsfilets gut pfeffern und in Öl-Buttermischung an beiden Seiten kurz anbraten. Die Filets aus der Pfanne heben, in eine Auflaufpfanne geben, die Nussmasse ca. 1,5 cm dick auf die Filets verteilen. Das Backrohr mit viel Oberhitze auf ca. 250° vorheizen und die Fischstücke ca. 4 bis 6 Minuten (je nach Stärke der Filets) fertig garen.Brokkoliröschen ca. 5 Minuten vorgaren und anschließend zusammen mit den Pilze im Bratenrückstand ca. 6 Minuten bei leichter Hitze braten, zwischendurch öfters wenden und mit Salz, Pfeffer und etwas Kümmel würzen.Die Fische mit Broccoli und Pilzen auf einer Platte anrichten und mit dem Bratenrückstand beträufeln. Fond/Sauce:Den Wildschweinrücken auslösen, die Filets von der Unterseite des Rückens weglegen und anderweitig benützen. Man kann sie natürlich auch am gleichen Tag verwenden, aber dann eine kürzere Bratenzeit als für das übrige Fleisch beachten.Eine Zwiebel mit einem sehr scharfen Messer halbieren und mit der Schnittseite nach unten in einen heißen Topf legen und anrösten. Etwas Öl in den Topf geben, die Knochen rund herum gut anbraten. So viel Wasser aufgießen, dass die Knochen fast bedeckt sind. Eine Karotte, ein kleines Stück Sellerie, 1 Lorbeerblatt, 2 getrocknete Tomaten und 4 Wacholder-Beeren dazu geben. Eineinhalb Stunden zugedeckt köcheln lassen.Dann ein kleines Stück Orangenschale (viertel Orange), 2 Sternanis und 1 kleine Zimtstange dazu geben und eine weitere Stunde köcheln lassen. Abgießen und leicht einkochen, so dass ca. 700 ml übrigbleiben.Steinpilze einweichen.Fleisch:Den Herd auf 120 Grad vorheizen. Butter in einer Pfanne aufschäumen lassen, eine Zimtstange und 1 Sternanis in die Butter geben, kurz darin schwenken und wieder herausnehmen. Die beiden Rückenstücke leicht pfeffern und in der Butter zusammen mit zwei Schalotten rundherum gut anbraten. Die Pfanne für 30-40 Minuten, je nach Fleischdicke (Druckprobe mit dem Daumen machen, das Fleisch muss federn beim Druck, und es muss ein leicht rosa Saft austreten) in den Herd schieben.Herausnehmen, leicht salzen und das Fleisch noch 5 Minuten ruhen lassen.In der Zwischenzeit die eingeweichten Steinpilze ausdrücken und zusammen mit einer feingehackten Schalotte im Bratensaft kurz anschwitzen, mit Fond aufgießen, etwas Einweichwasser von den Steinpilzen dazu geben. Die Sauce leicht binden.Die Rückenstücke in Medaillons schneiden und in der Sauce servieren.Dazu Knödel oder Spätzle oder – wie auf dem Foto – Kartoffelknödel in Preiselbeeren und Rotkohl. Dazu Rotkohlblätter ohne Strunk in einem Sud aus Wasser, 2 EL weißem Balsamico, Zucker und Salz 15 Minuten köcheln und dann kalt abbrausen. Abtrocknen und mit dem Nudelholz glatt walzen. Die Blätter dünn mit Preiselbeeren bestreichen, Kartoffelknödelmasse darauf geben und in den Blättern einwickeln. Alles noch in Klarsichtfolie und Staniolpapier einpacken und 20 Minuten in sehr heißem Wasser – nicht kochen – ziehen lassen. Dann mit einem sehr scharfen Messer in Scheiben schneiden.Ich habe die Sauce mit Absicht ohne Rotwein und anderem Alkohol gemacht, kann mir aber vorstellen, dass ein Schuss Rotwein im Fond den vorweihnachten Duft noch unterstützen würde, falls man gerne Saucen mit Wein isst. Eine Auflaufform mit Butter einfetten und mit 6 Scheiben Zwieback auslegen. Den Zwieback mit der Hälfte der Milch beträufeln.Die Äpfel schälen und das Fruchtfleisch grob reiben. Die Apfelmasse mit Zimt und Zucker abschmecken und auf den Zwiebackscheiben verteilen. Eine weitere Schicht Zwieback darauf legen und mit der restlichen Milch beträufeln.Die Eier mit Schmand und Vanillezucker verrühren und darüber gießen. Die restlichen 2 Zwiebackscheiben grob zerbröseln und auf der Masse verteilen. Die Butter in Flöckchen darauf setzen.Den Auflauf im heißen Backofen bei gut 190 °C Umluft ca. 40 - 45 Minuten backen.Als Hauptspeise für 2 Personen. Den Backofen auf 200 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen.Das Gemüse, außer Knoblauch und Schalotten, waschen, schälen und in nicht zu kleine, mundgerechte Stücke schneiden. Die Schalotten schälen, nicht zerkleinern. Die Knoblauchzehen werden ungeschält verwendet.Das Gemüse auf ein Backblech legen und mit Kräutern, Salz, Pfeffer und Olivenöl mischen. Die Roten Bete möglichst am Rand separat legen, damit sie das andere Gemüse nicht verfärben. Auf der mittleren Schiene des Backofens ca. 35 Minuten backen. Das Gemüse immer wieder wenden, damit es gleichmäßig geröstet wird. Mit der gehackten Petersilie bestreut servieren.Hinweis: Es empfiehlt sich, die Roten Bete mit Einmalhandschuhe zu verarbeiten, da sie extrem färben.Nichtvegane bzw. nichtvegetarische Varianten: mit Feta oder Frühstücksspeck ergänzen. Die Karotten putzen, waschen und in 2 bis 3 cm lange Stücke schneiden. Den Spinat verlesen, gründlich waschen und abtropfen lassen. Den Koriander waschen, trocknen und die Blättchen abzupfen.Die Zwiebel pellen und grob zerteilen. Den Knoblauch pellen, aber ganz lassen.Die Karotten, die Zwiebelstücke, die ganze Knoblauchzehe sowie das Brühepulver in den Gemüsetopf geben und etwa 1 l Wasser aufgießen, bis die Karotten ganz bedeckt sind. Zum Kochen bringen, zugedeckt etwa 30 Minuten köcheln lassen, bis die Karotten weich sind. Dann die Knoblauchzehe herausfischen und wegwerfen.Den Topfinhalt zusammen mit den gemahlenen Mandeln in einen Mixer geben und glatt pürieren.Das Püree wieder in den Topf gießen, zuerst die Kokoscreme, dann den Saft der Limone unterrühren. Die Suppe aufkochen und die Spinatblätter zugeben. Aufwallen lassen, bis der Spinat zusammen-gefallen ist. Mit Salz, Pfeffer abschmecken und, falls nötig, noch etwas Wasser zugeben.Die Suppe vom Herd nehmen und mit jeweils einem Klecks Crème fraîche oder Joghurt, Koriandergrün und schwarzem Pfeffer servieren.Rezept aus „Alfred Biolek: Meine neuen Rezepte und Wein, wie ich ihn mag.“BONANZA® Gemüsetopf von BERNDES Die Mu-Err-Pilze in kaltem Wasser eine Stunde einweichen, anschließend 15 Minuten in wenig Wasser kochen. Die Spaghetti nach Packungsanweisung bissfest kochen. Pilze, Karotten, Spitzkohl und Lauch klein schneiden.Pilze und Karotten in heißem Öl anbraten, anschließend Kohl, Lauch und Erbsen dazugeben und mitbraten. Die abgetropften Spaghetti dazugeben und auch kurz mitbraten. Mit klein geschnittener Chilischote oder Cayennepfeffer, Sojasauce, Zucker, Zitronensaft, Ingwer, Paprika, Salz, Pfeffer und Curry abschmecken. Die Penne nach Packungsanweisung im Salzwasser kochen. Den Spargel am unteren Drittel schälen und in 4 cm lange Stücke schneiden. Mit etwas Öl bei niedriger Hitze in der Pfanne bissfest garen. Zwischenzeitlich Zucker, 1 EL Zitronensaft und Salz hinzugeben und regelmäßig wenden.Währenddessen die Tomaten und den Mozzarella in kleine Würfel schneiden. Die Petersilie hacken.Mit Olivenöl, Essig, dem restlichen Zitronensaft, Salz, Pfeffer und evtl. etwas Honig eine fruchtige Vinaigrette zubereiten. Die Mengenangaben hier sind nur geschätzt, das sollte man nach Gefühl und Geschmack machen.Penne, Spargel, Tomaten, Mozzarella, Petersilie und Vinaigrette vermischen. Warm servieren. Die Karpfen ausnehmen, filetieren, enthäuten und entgräten. In gleichgroße Stücke zerschneiden (4x4 cm).Die Paprikaschoten halbieren und entkernen. Mit der Hautseite unter den Grill legen, bis sich Bläschen auf der Haut zeigen. Im Eiswasser abschrecken und die Haut abziehen. Das Fruchtfleisch in kleine Würfelchen schneiden.Die Butter in einer Kasserolle aufschäumen und die Hälfte der Paprikawürfel darin anschwenken. Mit Wermut, Fischfond und Crème double auffüllen und auf die Hälfte einkochen. Einige Paprikawürfel beiseite legen. Das Paprikagemüse mit dem Pürierstab kräftig aufschlagen und durch ein feines Sieb gießen.Die Karpfenstücke in Butter 5-6 Minuten braten.Die Sauce aufkochen, würzen, die eiskalte Butter unterrühren und zum Schluss die Schlagsahne und die restlichen Paprikawürfel unterheben.Dazu Salzkartoffel und Lollo Rosso. Die Kartoffeln waschen und mit der Schale vorkochen, dann an der oberen Seite ca. 1/4 davon als Deckel abschneiden. Das Innere herauslösen (am besten geht dies mit einem Melonenausstecher), so dass noch etwa 5 mm dicke Seitenwände übrigbleiben.Den Käse schneiden und in die Kartoffeln füllen. Den Deckel wieder aufsetzen und das Ganze mit dem Speck umwickeln. Dann noch mit Salz und Pfeffer würzen. Nun die Kartoffeln in eine gebutterte Auflaufform stellen und die Brühe zugießen.Alles im vorgeheizten Backofen bei 200°C ca. 20 - 25 Minuten backen. Heiß servieren. Den Krustenbraten mit bereits eingeschnittener Schwarte (kaufe ihn so beim Metzger) mit der Schwarte nach unten in eine flache Auflaufform geben. Soviel Wasser eingießen das die Schwarte bedeckt ist. Etwa 2 - 4 Stunden stehen lassen. Die Schwarte saugt das Wasser mit der Zeit auf und färbt sich weiß. In dieser Zeit die restlichen Seiten des Bratens mit Salz und Senf einreiben.Wenn die Schwarte komplett weiß geworden ist, die Schwarte salzen. Dann wird der Braten in einem Bräter von allen Seiten außer der Schwarten! scharf angebraten, so dass Röstaromen entstehen. Den Braten dann aus dem Bräter nehmen und die in Ringe geschnittenen Zwiebeln ebenfalls anrösten. Das Wurzelgemüse in daumendicke Stücke schneiden und ebenfalls anrösten. Mit der ersten Flasche Bier ablöschen und die Röstaromen vom Boden des Bräters lösen.Den Braten in einer Auflaufform bei 250° Ober-/Unterhitze so lange im Ofen garen, bis die Schwarte Blasen wirft. Etwa 45 Minuten bis 1 Stunde dauert das bei mir gewöhnlich, dann den Ofen auf 180° runterschalten und je nach Gewicht 1 - 2 Stunden fertig garen. Bei 3 kg ist eine Gesamtgarzeit von etwa 3 Stunden notwendig. Hin und wieder mit einem Schluck aus der zweiten Flasche Bier übergießen. Achtung, bei Temperatur und Bratzeit auch die eigenen Erfahrungswerte beachten, jeder Ofen brät anders.Das Wurzelgemüse in dieser Zeit mit der Brühe aufgießen und langsam einkochen lassen. Am Ende der Garzeit wird der Braten aus der Auflaufform genommen und der entstandenen Bratensaft zur Sauce hinzugeschüttet. Das Gemüse aus der Sauce abseihen. Je nach Intensität des Geschmacks wird die Sauce weiter reduziert, bis sie schön kräftig ist. Mit etwas Mehl abbinden und schließlich noch etwas kalte Butter zum Verfeinern unterrühren.Zu diesem Braten passen am besten Semmelknödel und Kraut oder ähnliche Beilagen. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Haselnüsse, Pinienkerne und Petersilie mit dem Eigelb verrühren und mit Pfeffer und Salz würzen.Kürbis entkernen und mit der Schale würfeln. Butter in einem Topf schmelzen, Schalotte, Ingwer kurz anschwitzen. Mit der Brühe, Sahne und dem Weißwein ablöschen. Kürbiswürfel dazu geben, zehn Minuten köcheln lassen, dann pürieren und mit der gehackten Minze abschmecken.Lachsfilet portionieren. In Olivenöl 2 Minuten scharf anbraten, dann wenden. Die Nussmasse darauf geben und zugedeckt ca. 3 Minuten bei geringer Hitze braten.Fisch auf dem Kürbispüree anrichten. Spinat putzen und waschen, wenig Salzwasser zum kochen bringen, Spinat blanchieren, abgießen, kalt abschrecken, ausdrücken und hacken.Brötchen in Wasser einweichen, ausdrücken und mit Hackfleisch, Spinat, Käse, gepresstem Knoblauch, Zitronensaft und Ei zu einem Teig verkneten. Kräftig mit Salz, Pfeffer, Thymian würzen. Zu einem Braten formen, in einen Bräter o.ä. legen, mit Öl beträufeln und 50 Minuten backen.Wer Soße möchte, kann den Bratensatz mit Sahne losköcheln und würzen.Tomatenreis passt sehr gut dazu Den Backofen auf 175 Grad vorheizen.Die Lasagneplatten fünf Minuten in kochendem Wasser garen. Eine Messerspitze Butter hinzufügen, damit die Blätter nicht aneinander kleben. Mit kaltem Wassser abspülen und auf ein feuchtes Küchentuch legen.Früchte gut abtropfen lassen, dabei den Saft auffangen. Die Banane und die Kiwi schälen, in Scheiben schneiden und untermischen.Inzwischen Butter und Zucker schaumig rühren. Die Eigelbe und den Quark nach und nach unterziehen. Puddingpulver mit 2 EL des Fruchtsaftes und dem Grieß verrühren und in die Quarkmasse geben. 50 g Kokosraspel ebenfalls in die Quarkmasse geben.Den Boden der gefetteten Auflaufform mit Quarkmasse bestreichen. Dann abwechselnd Lasagneplatten, Fruchtcocktail und Quarkmasse einfüllen. Die oberste Schicht sollte Quarkmasse sein. Als letztes die restlichen Kokosraspeln darüber streuen. Im Backofen ca. 40 Minuten backen. Kartoffeln schälen, waschen, in Salzwasser ca. 20 Minuten kochen. Dann abgießen, abdämpfen und durch die Kartoffelpresse drücken. Mit Eigelb und 20 g Butter verkneten, abkühlen lassen. Ca. 150 g Mehl, Salz, Pfeffer und Muskat darunter kneten. Auf etwas Mehl zu fingerdicken Strängen rollen und in ca. 2 cm lange Stücke schneiden. Mit der Gabel leicht eindrücken.Tomaten überbrühen, abschrecken, häuten und würfeln. Mit Salbei in 40 g heißer Butter schwenken.Die Nocken in siedendem Salzwasser ca. 5 Minuten gar ziehen lassen, abtropfen lassen. Mit den geschmolzenen Salbeitomaten anrichten. Parmesan darüber hobeln. Spargel in ca. 2 cm große Stücke schneiden und wie gewohnt garen. Aus Mehl, Milch, Eiern, Gewürzen einen Pfannkuchenteig herstellen. Ein Teil Spargel in Pflanzencreme anschwenken, etwas Teig hinzugeben und ausbacken. Für die restlichen Zutaten ebenso verfahren.Aus Quark, Creme fraíche, Salz und Kräuterlingen einen Kräuterquark zubereiten und zu den Pfannkuchen servieren. Kartoffeln ungeschält einzeln gut waschen. Je nach Größe 20 - 30 cm Alufolie abreisen und diese dann nochmals halbieren. Mit der glänzenden Seite nach innen die Kartoffel einpacken. Auf ein Blech oder Rost legen und im vorgeheizten Backofen auf der obersten Schiene bei 250°C je nach Kartoffelgröße bzw. Kartoffelfeste ca. 1,5 - 2,5 Stunden garen.Währenddessen die Sauce zubereiten und die frischen Kräuter waschen. Beim Dill nur die Spitzen, bei Basilikum und Petersilie nur die Blätter verwenden, alles fein hacken. Die Knoblauchzehen fein hacken.Quark / Topfen mit Sauerrahm gut verrühren und mit Kräutern, Knoblauch und Kürbiskernöl vermengen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Sobald die Kartoffel mit einer Gabel leicht zu durchstechen sind, aus dem Backrohr nehmen. Folie leicht öffnen, ein Kreuz in die Kartoffeln hineinschneiden und leicht öffnen.Mit der Kräutersauce füllen und Folie leicht andrücken.Pro Portion 2 bis 3 Kartoffeln auf einen Teller geben.TIPP: Der Quark sollte gut gesalzen sein da die Kartoffeln nachher nicht gesalzen werden. Kühl stellen. Das Mehl in eine Schüssel geben und in einer Mulde die zerbröckelte Hefe und 1 EL Zucker mit etwas warmer Milch bedecken. Wenn die Hefemischung etwas aufgegangen ist, mit dem Mehl und den übrigen Zutaten zuerst mit Knethaken, dann mit der Hand einen weichen Hefeteig kneten. Den Teig an einem warmen Ort gehen lassen, bis sich die Menge verdoppelt hat.Zwischen den Händen Klöße formen und nochmals, z.B. auf dem Backblech, im nur lauwarmen Ofen 5 Minuten gehen lassen. Während dessen in einem großen Topf leicht gesalzenes Wasser zum Kochen bringen. Die Klöße darin etwa 10 Minuten ziehen lassen, nach 5 Minuten einmal wenden. Die fertigen Klöße schwimmen oben. Einen Hefekloß mit der Schaumkelle aus dem Topf nehmen und gut abtropfen lassen, mit zwei Gabeln aufreißen um zu sehen, ob die Klöße gar sind.Ergibt 6-8 Hefeklöße.1 oder 2 Packungen Backobst gut waschen, etwas einweichen, aufkochen und 20 Minuten mit etwas Zucker leise köcheln lassen. Am Ende evt. mit etwas Stärke leicht andicken. Über die mit zwei Gabeln aufgerissenen Hefeklöße geben. Die Nudeln sowie die gepellten Knoblauchzehen in reichlich kochendem Salzwasser nach Packungsanweisung garen, dann abgießen, den Knoblauch für das Dressing aufbewahren.Die Nudeln kurz abschrecken und gut abtropfen lassen. Die Kirschtomaten waschen und halbieren. Die schwarzen Oliven und die Mini-Mozzarella-Kugeln ebenfalls abtropfen lassen. Die getrockneten Tomaten in Öl abtropfen lassen und in kleine Stücke schneiden.Die Zwiebel fein würfeln und den Knoblauch aus dem Kochwasser fein hacken. Beides mit dem Tomatensaft, dem weißen Balsamessig, etwas Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker verrühren. Das Olivenöl darunter schlagen und das Dressing würzig abschmecken. Mit den Nudeln, den Kirschtomaten, den getrockneten Tomaten in Öl, den Mozzarella-Kugeln und den schwarzen Oliven mischen und den Salat 20 Min. durchziehen lassen.Rucola putzen, waschen und trocken schleudern. Kurz vor dem Servieren unter den Nudelsalat mischen.Anmerkung: Der Rucola ist ein unbedingtes Muss! Ohne ist es nur ein normaler Nudelsalat ohne etwas Besonderes zu sein. Mit dem nussigen Geschmack des Rucola ein Gedicht! Den Backofen vorheizen auf 180 °C Ober-/Unterhitze bzw. 160 °C Umluft.Kartoffeln, Süßkartoffeln, Möhren und Pastinaken schälen und in mundgerechte Stücke schneiden. Die Paprikaschote in etwas größere Stücke schneiden. Die Zwiebeln schälen und in dicke Scheiben schneiden.Das Gemüse in eine große Auflaufform geben. Knoblauch durchpressen oder fein hacken und mit Kräutern der Provence, Salz und Pfeffer über das Gemüse streuen. Olivenöl dazu geben und alles gut durchmischen. Die Rosmarinzweige darauf legen und die Form in den Ofen schieben.Nach 15 Minuten durchmischen und mit Alufolie abdecken, diese 10 - 15 Minuten vor Ende der Backzeit entfernen, damit das Gemüse ein wenig bräunt, erneut durchmischen und ggf. Feta zerbröckeln und hinzufügen.Je nach Größe der Stücke, Ofen oder gewünschter Konsistenz kann die Backzeit variieren, von 40 Minuten bis 1 Stunde. Spaghetti in Salzwasser al dente kochen.Das Hackfleisch in dem Olivenöl kräftig anbraten und den in Ringe geschnittenen Lauch dazu geben. Mit ca. 1/4 l Milch aufgießen, die 2 Sorten Käse und die Sahne dazugeben, schmelzen und alles etwas köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer und Majoran abschmecken. Falls die Sauce zu dick wird, noch etwas Milch nachgießen.Die Sauce zu den abgetropften Spaghetti servieren. Zwiebel und Knoblauch schälen. Zwiebel und Paprika fein würfeln. Knoblauch in Scheiben schneiden. Chorizo grob würfeln. Hähnchenschenkel waschen und trocknen.Etwas Olivenöl in einem flachen Bräter oder einer Pfanne mit Deckel erhitzen. Hähnchenschenkel darin rundherum knusprig anbraten und herausnehmen. Chorizo etwas auslassen, dann das Gemüse damit kurz anbraten. Reis und Paprikapulver unterrühren. Hühnerbrühe angießen, die Schenkel zurück in den Bräter legen, aufkochen lassen, Hitze reduzieren, abdecken und etwa 20 Min. köcheln lassen. 5 Min. vor Ende die Erbsen dazugeben.Petersilie waschen, trocknen und grob schneiden. Zitrone in 6 Spalten schneiden. Vor dem Servieren die Petersilie aufstreuen und mit den Zitronenspalten servieren. Die Kartoffeln waschen und schälen, die Zwiebel schälen. Beides würfeln und zusammen mit der Brühe in einen Topf geben. Aufkochen und zugedeckt bei schwacher Hitze etwa 15 Minuten köcheln lassen.Die Kräuter und den Spinat waschen und grob hacken, in die Brühe geben und kurz ziehen lassen. Dann alles im Topf mit dem Pürierstab pürieren. Die Sahne unter die Suppe rühren, noch einmal aufkochen lassen und mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer abschmecken.Mit einem Klecks geschlagener Sahne und Kresseblättchen garnieren. Zunächst aus Roggen- und Weizenmehl sowie Butter, Zucker, einer Msp. Salz und 1 Ei einen Mürbeteig herstellen und diesen im Kühlschrank für min. 30 Min. kalt stellen.In der Zwischenzeit Gemüse putzen, schälen und in Stücke schneiden. Lauch, Karotte und Süßkartoffeln in einem Topf mit etwas Wasser ca. 15 Min. dünsten.Eine Springform (26 cm) einfetten und mit Mehl bestäuben. Den Teig ausrollen und in die Form legen (inkl. Rand). Das Gemüse abtropfen lassen und dann und auf dem Teig verteilen. Speckwürfel oben drauf legen. 3 Eier mit Sahne, Milch und geriebenem Käse (Streukäse und Parmesan) verquirlen und die Quiche damit gleichmäßig begießen.Bei 200 °C im vorgeheizten Backofen bei Ober-/Unterhitze 30 Min. backen, bis die Quiche braun wird und die Eimischung gestockt ist.Nach dem Backen die Quiche aus dem Ofen nehmen und noch 5 Min abkühlen und "nachstocken" lassen.Die Quiche in Stücke schneiden und mit einem grünen Salat servieren. Die Zutaten für die Streusel miteinander verkneten, 1/2 Stunde kalt stellen.Die Eigelbe mit Butter, Quark, Zucker, Vanillinzucker, Salz und Zitronenschale verrühren. Grieß und Puddingpulver mischen, darüber sieben und unterrühren. Eiweiß steif schlagen und unterheben.Eine gefettete Form (24 cm) mit der Hälfte der Streusel ausstreuen. Die Erdbeeren unter die Quarkmasse heben, diese auf die Streusel füllen und mit den restlichen Streuseln bestreuen. Im auf 180° Grad vorgeheizten Ofen 45-50 Minuten backen.Dazu schmeckt Vanilleeis. Möhren in Scheiben schneiden. Spargel schälen und die holzigen Enden abschneiden. Die Zuckerschoten putzen. 1 1/4 Liter Salzwasser zum Kochen bringen. Spargel und Möhren darin 12-15 Minuten zugedeckt garen. Zuckerschoten nach der Hälfte der Garzeit zufügen. Gemüse abgießen, Flüssigkeit dabei auffangen. Tortellini in kochendem Salzwasser ca. 12 Minuten garen. In einen Durchschlag gießen, kurz mit kaltem Wasser abschrecken und gut abtropfen lassen.Putenbrust waschen, trocken tupfen und würfeln. Öl in einem Topf erhitzen, Fleisch darin unter Wenden ca. 10 Minuten braten, herausnehmen. Butter im Bratfett schmelzen. Das Mehl darin goldgelb anschwitzen. Mit 3/4 Liter des Gemüsewassers ablöschen und aufkochen lassen. Mit Creme fraiche verfeinern. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken. Gemüse, Tortellini und Fleischwürfel zur Soße geben und erhitzen. Mit Kerbel garniert servieren. Das Fett erhitzen. Die Zwiebeln abziehen, würfeln, Karotten putzen, waschen, fein hacken. Zwiebeln und Möhren in dem Fett etwa 5 Minuten dünsten lassen. Die Schnitzel waschen, abtrocknen, mit Salz, Pfeffer bestreuen, zu dem Gemüse geben, etwa 10 Minuten darin von beiden Seiten anbraten. Das Bier darüber gießen. Das Tomatenmark mit der Fleischbrühe und dem Zucker verrühren, über die Schnitzel gießen, auf einer Platte anrichten, mit Petersilie garnieren. Kartoffelbrei oder Petersilienkartoffeln dazureichen. Lauchstangen putzen, längs halbieren, waschen und in Ringe schneiden. Lauch in Butter oder Margarine ca. 5-10 Minuten weich dünsten (nicht bräunen). Reis zugeben und ca. 2 Minuten mitdünsten. Heiße Brühe beigießen und umrühren. Im geschlossenen Topf ca. 15 Minuten garen. Evtl. noch etwas Brühe nachgießen, da der Reis nicht zu trocken werden soll. Nicht zusätzlich würzen!Salami und Liebstöckel in feine Streifen schneiden. Tomaten waschen und in Scheiben schneiden. Käse reiben. Zwei Auflaufformen von je 24 cm Länge (oder 1 große Auflaufform) einfetten.Geschnittene Salami und die Hälfte vom geriebenen Käse unter den Reis geben. Sofort in eine gefettete Auflaufform füllen. Mit Tomatenscheiben und Liebstöckel (oder Petersilie) belegen. Restlichen Käse aufstreuen.Backofen auf 200° C vorheizen. Auflauf auf mittlerer Schiene je nach gewünschter Bräunung ca. 15-20 Minuten überbacken. Auf einen großen Essteller den Weißkäse geben, daneben die klein gewürfelte Zwiebel, daneben die warmen Pellkartoffeln.Über den Weißkäse und Pellkartoffeln reichlich Leinöl geben. Brokkoliröschen 5 Minuten in Salzwasser blanchieren.Eiweiß steif schlagen, Kartoffel fein reiben. Kartoffel, Milch, Eigelb und Gewürze verrühren und den Eischnee unterheben.Öl in eine Pfanne geben, Schinkenwürfel und Zwiebelwürfel kurz anbraten. Die Omelettemasse darauf verteilen, Tomatenwürfel und Brokkoliröschen dazugeben und leicht in die Masse drücken.Wenn die Unterseite goldbraun ist, das Omelette wenden und von der anderen Seite kurz hellbraun braten. Das Gemüse schälen und in ca. 1 cm breite Würfel schneiden.Einem Topf mit Öl erhitzen und das Gemüse, außer den Kartoffeln, unter gelegentlichem Rühren fünf bis sieben Minuten sanft anbraten.Die Stängel der Petersilie abtrennen, in ca. 1 cm lange Stücke schneiden und mit anbraten.Liebstöckel und Petersilie klein hacken.Dann den Majoran, die Liebstöckelblätter und die Kartoffeln in den Topf dazugeben. Mit der Gemüsebrühe ablöschen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Deckel draufsetzen und 10 - 15 Minuten sprudelnd kochen lassen, bis die Kartoffeln gar sind. Dann die Petersilie hinzugeben und alles mit dem Mixer grob pürieren. Die Zwiebel schälen und fein würfeln. Mit Bier, Senf und 1 EL Öl verrühren. Fleisch waschen, trocken tupfen und in die Marinade legen. Zugedeckt ca. 1 Stunde kaltstellen, zwischendurch wenden.Die Nudeln in kochendem Salzwasser ca. 7 Minuten garen. Radieschen und Paprika putzen, waschen. Die Radieschen achteln, Paprika in Stücke schneiden. Rucola putzen, waschen und abtropfen lassen. Die Nudeln abgießen, abschrecken, abtropfen und abkühlen lassen.Saure Sahne, 1 EL Öl und Zitronensaft verrühren. Mit Salz, Pfeffer und Zucker würzen. Mit den vorbereiteten Salatzutaten mischen.Fleisch aus der Marinade nehmen, etwas abtropfen lassen. 2 EL Öl in einer Pfanne erhitzen. Koteletts darin von jeder Seite ca. 5 Minuten braten, würzen. Alles zusammen anrichten. Den geputzten Rosenkohl in kochendem Salzwasser 10-15 Min bissfest garen, die Eier wachsweich kochen.Den Essig mit Senf, Salz, Pfeffer und 1 El Öl verrühren.Die Zwiebeln würfeln und den Speck in feine Streifen schneiden, beides in 2 El heißem Öl glasig dünsten. Die Essig-Senf-Mischung unterrühren und zur Seite stellen.Den gut abgetropften Rosenkohl in der Specksauce wenden, lauwarm in eine Schüssel geben und mit Ei-Achteln garnieren sowie mit frischem Parmesan überstreut servieren. Den ausgelösten Hirschrücken gründlich von Sehnen und Häutchen befreien. Mit Salz und Pfeffer würzen. Den Hirschrücken im heißen Butterschmalz von allen Seiten anbraten, eine angedrückte Knoblauchzehe mit dazugeben. Den Hirschrücken auf ein entsprechend großes Stück Alufolie legen, den Rosmarin ebenfalls darauf legen und gut einschlagen/einpacken. Im Backofen bei 90°C Ober-Unterhitze ca. 40 min gar ziehen lassen (Fingerprobe).Die Pfifferlinge in der kalten Milch waschen und säubern. Anschließend in einem Sieb abtropfen lassen und mit Küchenpapier trocknen. Die Lauchzwiebeln am 1. Stielansatz abschneiden, putzen und in feine Röllchen schneiden. Die Butter in einer Pfanne kurz aufschäumen lassen, die Pfifferlinge und die Zwiebeln dazugeben. Eine Knoblauchzehe andrücken und auch mit anbraten. Alles gut durchschwenken. Mit dem Essig ablöschen, dann mit Bienenhonig, Salz und Pfeffer würzen. Nochmal durchschwenken. Die fein geschnittene Blattpetersilie dazu geben und unterheben. Im Backofen warm halten bis der Braten gar ist und aufgeschnitten wird. Vor dem Anrichten die Knoblauchzehe entfernen und etwas Zitronenschale darüber reiben.Das passende Rezept für die Soße finden Sie auch hier bei CK: Herzhafte dunkle Sauce zu NT gegartem FleischAls Beilage passt: Semmelknödel oder Stampfkartoffeln Brötchen einweichen. Lauchzwiebeln putzen, waschen und in Ringe schneiden. Mit 150 g Frischkäse und Senf verrühren.Hack, ausgedrücktes Brötchen und Ei verkneten. Mit Salz, Pfeffer, Paprika würzen. Die Hackmasse zwischen 2 Lagen Folie ca. 25x25 cm groß ausrollen. Frischkäsemasse darauf verteilen, dabei einen Rand freilassen. Hack mit Hilfe der Folie zu einem Braten aufrollen. Folie entfernen. Den Braten auf ein gefettetes Backblech legen. Im vorgeheizten Ofen bei 200 Grad ca. 1 Std. braten.Rosenkohl putzen, waschen evtl. halbieren. In kochendem Salzwasser 15-20 Min garen (bzw. TK-Rosenkohl nach Packungsanweisung zubereiten).Zwiebeln schälen und in Spalten schneiden. Kurz vor dem Servieren im heißen Fett anbraten. Rosenkohl zufügen und erhitzen. Braten warm stellen. Bratensatz mit 1/8 l Wasser lösen und in einen Topf gießen. Sahne und restlichen Frischkäse einrühren. Kurz aufkochen und über das Rosenkohlgemüse geben.Dazu schmecken Spätzle Nudelwasser kochen, salzen und Nudeln nach Packungsanweisung kochen. Gleichzeitig das Fleisch in Würfel schneiden und goldbraun anbraten. Dann die Sahne hinzugeben und gut aufkochen lassen.In die heiße Sahne den Frischkäse geben, warten bis er geschmolzen ist. Nach Bedarf noch Salz und Pfeffer dazu (Brunch ist schon scharf, daher spare ich am Pfeffer. Jeder wie er mag!). Nudeln abschütten, mit der Sauce mischen und servieren.Tipp:Alternativ gebe ich manchmal anstatt Hähnchen auch einfach Garnelen mit rein. Auch sehr lecker! Den Backofen auf 200°C (Umluft) vorheizen. Eine gefettete Springform (28 cm) mit dem Blätterteig auslegen.Speck und Zwiebeln würfeln. Den Speck in einer heißen Pfanne ohne Fett leicht anbraten, die Zwiebelwürfel dazu geben und kurz mit anbraten. Beides in die Springform geben und etwas auf dem Teig verteilen.In einer Schüssel die Eier mit Käse und Crème fraîche verrühren und kräftig mit Pfeffer und Muskat würzen, nur wenig salzen. Die Mischung über Speck und Zwiebeln gießen.Die Quiche auf der unteren Schiene 40 Minuten backen.Dazu passt ein grüner Salat. Den Lammrücken vom Fett befreien, es soll nur eine dünne Fettschicht bleiben. Salzen und pfeffern.Senf und Öl in einer kleinen Schüssel verrühren und den klein geschnittenen oder gepressten Knoblauch, Thymian, Rosmarin und Paprika dazu mischen.Den Lammrücken damit bestreichen und in den gewässerten Römertopf geben. Dazu kommen die geschnittene Zwiebel und 2 EL Wasser.In den kalten Backofen stellen und 75 Min. bei 250 ° oder mit Umluft 220° garen.10 Min. ohne Deckel im ausgeschalteten Ofen ziehen lassenGibt wenig Soße.Dazu passen Petersilienkartoffeln, Kartoffelgratin oder Kartoffelbrei und Speckbohnen Huhn in Hühnerbrühe kochen. Das magere Fleisch auslösen, in mundgerechte Stücke schneiden und in eine Schüssel geben. Ananas und Pilze (evtl. halbieren) zufügen. Aus den restlichen Zutaten ein Dressing mischen und abschmecken. Alles mischen und 1 Stunde ziehen lassen.Tipp: Die Hühnerbrühe, das übrig gebliebene Fleisch sowie die Innereien verwende ich unter Zugabe von Reis oder Nudeln und etwas frischer Petersilie als Geflügelsuppe. Die neuen Kartoffeln 10 Minuten in Salzwasser kochen, danach die Kartoffeln halbieren und mit der runden Seite nach unten in ein Gratingefäß legen.Die Kartoffeln salzen, ein Stückchen Paprika auf die Kartoffeln legen. Schinken auf Kartoffelgröße zerkleinern und auf die Hälften legen. Mit dem Spinat die Form auffüllen. Zuoberst einige Käseflocken oder Käsewürfelchen auf den Spinat legen und nach Belieben das Ganze noch etwas würzen.Dann kommt das Gefäß in den vorgeheizten Ofen. Bei 220°C 15-20 Minuten backen (bis die Kartoffeln gar sind).Während des Backens 4 Spiegeleier zubereiten und zuoberst auf dem Spinat platzieren. Man kann auch rohe Eier auf den Spinat geben und mitbacken, dann wird aber das Eigelb ebenfalls hart, was wir nicht so mögen. Guten Apetit! Nudeln in Salzwasser kochen und abkühlen lassen.Dosentomaten mit dem Saft in eine Schüssel geben; mit Salz, Pfeffer, einer Prise Zucker, einem Spritzer Tabasco, Worcester-Sauce, dem grob gehackten Basilikum und Balsamico abschmecken. Dann das Olivenöl unterrühren.Mozzarella oder Hartkäse und Schinken würfeln, Oliven eventuell halbieren und mit den Nudeln und dem Gemüsemais in der Tomaten-Marinade alles durchmischen.P.S.:Sollte der Nudelsalat nur als Beilage z.B. zu Gegrilltem dienen, kann man den Schinken bzw. die Wurst weglassen. Der Salat schmeckt - so seltsam es klingt - nur mit Dosentomaten und nicht mit frischen Tomaten. Mehl, Eier, Salz und Milch verrühren.Öl in der Pfanne erhitzen und je Pfanne einen großen oder mehrere kleine Pfannkuchen backen. Den Teig portionsweise - nicht zu dick - in die Pfanne geben. Mit kleingeschnittenen Apfelstückchen belegen. Nach einiger Zeit die Pfannkuchen wenden.Goldbraun und möglichst heiß mit Ahornsirup servieren.Statt Äpfel kann man auch wunderbar Blaubeeren oder Bananenscheiben nehmen (das finden Kinder besonders toll). Oder man backt die Pfannkuchen natur und reicht Apfelmus oder Pflaumenmus dazu. Lecker ist auch die herzhafte Variante mit Speck und /oder Käse. Fleisch in eine Schüssel legen.Zwiebeln abziehen und in Ringe schneiden, Wacholderbeeren zerdrücken und beiden mit Rotwein, Pfefferkörnern und Lorbeerblättern vermischen. Sud über das Fleisch geben und ca. 24 Std. im Kühlschrank durchziehen lassen.Fleisch herausnehmen und trocken tupfen.Speck würfeln und in heißem Öl auslassen. Fleisch dazugeben und von allen Seiten kräftig anbraten. Marinade angießen und den Braten abgedeckt bei geringer Hitze ca. 40 Min. schmoren lassen.Fleisch herausnehmen und warm stellen.Sauce durch ein Sieb gießen, etwas einkochen lassen und mit Hagebuttenmarmelade verrühren. Weintrauben waschen, halbieren und entkernen. In die Sauce geben, kurz erhitzen, mit Salz und Pfeffer abschmecken.Hirschbraten in Scheiben schneiden und mit der Sauce anrichten. Die Schnitzel halbieren, mit Salz und Pfeffer würzen, danach in Mehl wenden. Das Öl in einer Pfanne erhitzen. Schnitzel von beiden Seiten anbraten. Aus der Pfanne nehmen und nebeneinander in eine große flache Auflaufform legen.Die Schinkenscheiben halbieren und auf den Schnitzeln verteilen. Camembert in Scheiben schneiden, jeweils eine Scheibe auf ein Schnitzel legen.Für die Soße die Butter im Topf zerlassen. Das Mehl zufügen und unter Rühren so lange erhitzen, bis es hellgelb ist. Nach und nach Sahne und Brühe zugießen. Mit dem Schneebesen durchschlagen, sodass keine Klümpchen entstehen.Die Soße zum Kochen bringen und 2 - 3 Minuten köcheln lassen. Den Senf unterrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Champignons abtropfen lassen und hinzufügen. Soße über die geschichteten Schnitzel gießen.Im vorgeheizten Backofen auf der mittleren Schiene bei 180°C Umluft ca. 30 Minuten backen. Auf jede Portion jeweils 1 TL Preiselbeeren geben. Sehr lecker dazu sind Spätzle. Backofen auf 170 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.Fenchel putzen und in feine Streifen schneiden. Dann in heißem Olivenöl anbraten und mit Salz und Pfeffer würzen.Die Orangen filetieren, den Saft dabei auffangen. Alufolie auf ein Backblech legen und den Fenchel darauf geben. Die Fischfilets salzen, pfeffern und auf den Fenchel legen. Drei Viertel der Orangenfilets auf dem Fisch verteilen und mit einem Dillzweig garnieren. Das Ganze mit der Alufolie zu einem dichten Paket verschließen.In den vorgeheizten Backofen schieben und ca. 10- 15 Minuten garen.In der Pfanne, in der die Fenchelstreifen gebraten wurden, nun die Sauce herstellen. Dazu den aufgefangenen Orangensaft und etwas Weißwein aufgießen und einkochen lassen. Gehackten Dill und Sahne nach Geschmack dazugeben, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Zum Schluss die restlichen Orangenfilets dazugeben.Als Beilage Reis, Kartoffeln oder Polenta reichen. Von der Zitrone das Fruchtfleisch entfernen und die Schale in ganz feine Stückchen schneiden. Den Knoblauch fein schneiden oder durchpressen und kurz in Öl anbraten.Das Hackfleisch mit Zitronenschale, Knoblauch, Ei, Currypaste und dem Zitronensud gut vermischen und kleine Fleischbällchen daraus formen.Das Öl in der Pfanne wieder erhitzen und die Fleischbällchen darin von allen Seiten schön braun braten.Die Fleischbällchen schmecken heiß, z.B. mit einer kühlen Joghurtsauce und Salat, aber auch kalt. Zuerst setzt man mit der Hefe etwas Wasser und etwas Mehl einen Hefeteig an. Dazu bröselt man die Hefe in ein kleines Schälchen und verrührt sie mit gut 2 EL Mehl und warmem Wasser zu einem glatten Teig. Das lässt man stehen, bis es Bläschen schlägt.In der Zwischenzeit mischt man die beiden Mehlsorten, mit dem Salz und dem Wasser. Anschließend lässt man den Hefeteig in die Mehlmischung fließen und schlägt es. Am besten gelingt das mit der Hand.Der Teig ist fertig, wenn er nicht mehr an den Händen klebt und sich als Klumpen gut von der Schüssel löst. Sollte er zu lange kleben, braucht man noch etwas Mehl. Sollten Mehlrückstände in der Schüssel bleiben, braucht man etwas Wasser.Die Schüssel wird für ca. eine Stunde mit einem Handtuch abgedeckt.Anschließend formt man den Teig zu Fladen und legt diese auf ein eingefettetes Blech. Diese bestreicht man mit Crème fraîche (ich habe ca. 2 EL pro Fladen gebraucht – am besten lässt sie sich mit einem Esslöffel verstreichen) und streut Speckwürfel drauf.Die Fladen werden bei ca. 200° Ober-Unterhitze 25 – 30 Minuten gebacken.Auf die fertig gebackenen Fladen streut man anschließend dann Lauchzwiebelringe (bzw. Zwiebelringe) und ich habe noch etwas Pfeffer darüber gestreut.Variationen:Statt Lauch und Zwiebeln kann man natürlich auch andere Variationen ausprobieren. Ich hab bisher Kartoffelscheiben, Kartoffelscheiben und Speck, Tomaten und Tomaten und Lauchzwiebeln drauf getan. Ich fand alles sehr, sehr lecker, aber natürlich ist das alles Geschmackssache und der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Als erstes die Bohnen waschen - dann die Kartoffeln schälen und klein würfeln. Ebenso mit der Zwiebel verfahren.Nun zunächst die Schinkenwürfel kurz anbraten, dann die klein geschnittene Zwiebel hinzugeben. Anbraten bis sie glasig ist.Jetzt das Gehackte sowie die ganzen Gewürze(mit Ausnahme der Brühe) dazugeben und dieses ebenfalls anbraten bis die gewünschte Bräune erreicht ist. Anschließend das Suppengrün für 2 Minuten mit dazugeben und zum Schluss die Kartoffel sowie die Bohnen dazu geben und alles mit Wasser aufgießen bis alles bedeckt ist.Hier drüber jetzt die Gemüsebrühe sowie den Senf geben und alles ca. 35 Minuten unter gelegentlichem Umrühren köcheln lassen. Das Gemüse putzen und waschen. Den Sellerie und Möhren grob reiben, den Porree in dünne Scheiben schneiden.Die Butter mit dem Zitronensaft und der Zitronenschale, mit Salz und dem groben weissen Pfeffer verkneten.2 TL der Buttermischung in einer Pfanne schmelzen und das Gemüse darin andünsten. Das Gemüse auf die Alufolienstücke verteilen und die Forellen darauflegen. Die Forelle innen und aussen mit der restlichen Butter in Flocken belegen.Die Alufolie erst über den Forellen und dann seitlich verschliessen. Die Päckchen auf ein Backblech legen und im vorgeheizten Ofen bei 200 Grad, Gas Stufe 3, auf mittlerer Schiene in 20 Minuten garen.Mit Kartoffeln servieren. Die Fischstäbchen nach Anleitung braten. Die Brötchen aufschneiden und mit der Remoulade und dem Ketchup bestreichen.Die Zwiebeln in Scheiben schneiden und auf der unteren Seite des Brötchens verteilen. Mit jeweils einem Salatblatt, 3 Fischstäbchen und ein paar Scheiben der Gewürzgurken belegen. Die obere Brötchenhälfte auflegen.Superlecker, meine Kinder lieben es, und wenn es mal schnell gehen soll, ist dies eine gute Alternative und vor allem ist es nicht immer die gleiche Art, Fischstäbchen zu servieren! Die Zwiebeln schälen und in dünne halbe Ringe schneiden bzw. hobeln. In reichlich Butter bei mittlerer Hitze Farbe nehmen lassen. Je nach Geschmack auch gerne etwas dunkler werden lassen.Das Mehl in eine Schüssel sieben. Eier, Mineralwasser und eine gute Prise Salz hinzufügen. Traditionell wird der Teig von Hand geschlagen, kann aber in der heutigen Zeit auch gerne mit einem Rührgerät bereitet werden. Je nach Konsistenz mit Wasser oder Mehl nachhelfen. Sobald der Teig "Blasen schlägt" ist er fertig und kann noch etwas ruhen.In der Zwischenzeit den Herd, mit einer Auflaufform darin, auf ca. 80 °C vorwärmen und einen großen Topf mit reichlich Wasser aufsetzen und zum Simmern bringen. Den gesamten Käse reiben und vermengen. Das Wasser salzen.Den Teig portionsweise in den Spätzlehobel füllen und die Spätzle ins Wasser hobeln. Aufpassen, dass die Spätzle nicht am Boden des Topfes festbacken. Sobald die Spätzle an der Wasseroberfläche schwimmen noch ca. 30 Sekunden ziehen lassen. Dann mit einem Schaumlöffel die Spätzle abschöpfen und in die vorgewärmte Auflaufform geben. Darauf eine Lage Käse geben. Dies wird wiederholt, bis der Teig verbraucht ist. Ob man als letzte Schicht Käse hat und diesen noch mit Oberhitze goldgelb werden lässt, ist Geschmacksache. Ich lasse es lieber.Zum Schluss die gebräunten Zwiebeln auf den Kässpatzen verteilen und servieren.Dazu einen, mit einer Vinaigrette angemachten, grünen Salat und ein kühles Bier reichen. Speck in kleine Würfel schneiden. Kartoffeln und Möhren schälen, ebenfalls würfeln. Porree in Ringe schneiden. Schmalz erhitzen, Speckwürfel darin anbraten. Vorbereitetes Gemüse zufügen, andünsten und mit Salz, Pfeffer, Majoran und Lorbeer würzen. Mit Brühe ablöschen und 15-20 Minuten zugedeckt köcheln lassen. Lorbeer entfernen. Sahne einrühren. Etwa die Hälfte des Gemüses mit einer Schaumkelle herausheben. Restliches Gemüse mit einem Pürierstab in der Suppe pürieren. Gemüsewürfel wieder zufügen und nochmals abschmecken. Schinkenscheiben grob würfeln. Die Suppe in Teller füllen und mit Schinken und je 1 Klecks Creme fraiche servieren. Schnittlauch in Röllchen schneiden und darüber streuen. Salatgurke schälen, achteln und würfeln. Fleischwurst längs vierteln und würfeln. Käse in entsprechend große Stifte oder Würfel schneiden. Radieschen waschen und achteln oder in Scheiben schneiden. Zwiebel fein hacken oder in Ringe schneiden.Die Brühe, Weißweinessig, etwas Salz, Pfeffer und eine Prise Zucker sowie Petersilie, Schnittlauch und Pflanzenöl gut miteinander vermischen.Die Sauce über die vorbereiteten Zutaten geben, alles locker mischen. Dann 60 Minuten im Kühlschrank durchziehen lassen, noch einmal abschmecken, servieren. Kartoffeln schälen, waschen und würfeln. Zusammen mit der Milch und Wasser auf mittlerer Stufe, ca. Stufe 3, köcheln, mit Brühe abschmecken.Rinderhackfleisch in Olivenöl in einer Pfanne anbraten und in kleine Stücke drücken. Die Zwiebel schälen und würfeln. Lauch in Ringe schneiden. Die Möhre(n) schälen, halbieren und in kleine Stücke schneiden. Pilse in Streifen schneiden.Wenn die Kartoffeln gar sind, das geschnittene Gemüse und das angebratene Rinderhackfleisch, evtl. etwas Gorgonzola, in den Topf geben. Die Sahne dazugeben und mit den frischen Kräutern abschmecken. Die frischen Kräuter nach Geschmack portionieren und klein hacken. Das Chili entweder klein schneiden oder mahlen. Die Knoblauchzehen sollten wie eine Zwiebel geschnitten und nicht gepresst werden. Durch das Pressen gehen viele der gesunden ätherischen Öle verloren. Sollte sich in der Mitte der Knoblauchzehe ein grünlicher Stamm befinden, diesen vor dem Würfeln entfernen (mindert unerwünschte Mundflora). Das Gemüse sollte nicht länger als 5 Minuten in der heißen Suppe sein, damit es noch Vitamine und Mineralstoffe enthält. Außerdem bleibt es dadurch schön knackig. Fünf Minuten, nachdem das Gemüse in der Suppe ist und mit Kräutern abgeschmeckt wurde, servieren und Mahlzeit.Übrigens:Ich verwende kein zusätzliches Salz, da in der Brühe mehr als ausreichend ist. Sollte jedoch jemand welches benutzen wollen, dann empfehle ich unjodiertes Meersalz.Selbstverständlich kann auch statt Chili Pfeffer genommen werden. Der Nachteil beim Pfeffer liegt darin, dass bei versehentlicher "Verpfefferung" kaum etwas zu retten ist, währen bei zuviel Chili einfach mit Sahne und Milch "gelöscht" werden kann.Für Vegetarier:Die Suppe kann im Prinzip genauso ohne Rinderhackfleisch, sowie ohne Rinder- bzw. Geflügelbrühe gemacht werden. Ich empfehle statt dem Fleisch, frisch gemahlenen Grünkern. Diesen mit den Kartoffeln schon von Anfang an köcheln lassen. Die Putenschnitzel quer halbieren, damit man 8 dünne Schnitzel erhält. Die Schinkenscheiben ebenfalls halbieren und die Schnitzelhälften damit belegen. Den Frischkäse auf den Schinken streichen, die Schnitzel zusammenklappen und mit Holzspießchen fixieren. Mit Salz und Pfeffer würzen, zuerst in Mehl, dann in verquirltem Ei und zum Schluss in Semmelbröseln wenden und in nicht zu wenig Butterschmalz von jeder Seite in 6-8 Minuten knusprig goldbraun braten.Dazu schmeckt Karottengemüse mit Erbsen und Salzkartoffeln. Vom Brokkoli die Röschen abschneiden und fein hacken (am besten mit dem Pürierstab). Die Zwiebeln in feine Würfel schneiden. Frischkäse und Creme fraiche mit dem zerhackten Brokkoli und den Zwiebeln vermengen und mit Salz und Pfeffer würzen.Die Masse dünn auf die Rouladen streichen und diese dann einrollen. Die Rouladen in eine flache Auflaufform legen.Die restliche Brokkoli-Frischkäse-Masse mit der Sahne verrühren und über die Rouladen geben. Das Ganze dann 30 - 40 Minuten bei 180°C backen. Milch mit den Brühwürfeln und den Kräutern aufkochen. Falls keine Brühwürfel vorhanden sind (schwer zu bekommen in Deutschland), nehme ich 1 Liter Vollmilch und 1 Liter Fischfond. Gemüse dazugeben und einige Minuten köcheln lassen. Kartoffelmehl mit der Sahne verrühren und dazugeben. Kurz aufkochen lassen, dann die Wärme runterschalten und den Fisch dazugeben. Ca. 8 Minuten ziehen lassen. Zum Schluss die Garnelen dazugeben und mit Salz, Pfeffer, Chili, Zucker und Paprikapulver abschmecken.Wir essen die Suppe immer an Karfreitag.*In Norwegen gibt es eine spezielle Kräutermischung. Wer also die Chance hat, kann sich gerne welche mitbringen. Wenn nicht, muss man sich die Kräuter hier einzeln besorgen und dann mischen. Eier mit Mehl, Haferflocken, Milch, Mineralwasser und einer Prise Salz zu einem glatten Teig verquirlen. ½ Std. quellen lassen. Butter in einer Pfanne schmelzen, 1 EL Haferflocken hineinstreuen, etwas Teig darauf geben und auf diese Weise nacheinander 8 dünne Pfannkuchen backen.Für die Füllung den Spargel schälen und in sprudelndem Wasser mit Salz und einer Prise Zucker bissfest garen. Währenddessen Mozzarella in kleine Würfel schneiden und mit Crème fraîche sowie Kräutern vermengen. Mit Salz, Pfeffer, Zucker und Zitronensaft abschmecken.Backofen auf 200°C vorheizen. Für den Guss saure Sahne mit Eigelb, Salz, Pfeffer und Muskat verrühren. Auflaufform buttern, jeweils 5-7 Spargelstangen in die Mitte des Pfannkuchens geben und zusammen mit 3 EL der Füllung aufrollen. Die Teigtaschen in die Form schichten, saure Sahne und den Parmesan darüber geben. Im Backofen ca. 12 Min. knusprig-braun gratinieren und zusammen mit Schinken servieren. Die Knoblauchzehe fein hacken oder durch die Knoblauchpresse drücken. Mit gemischtem Hackfleisch, der geschälten und zerdrückten Banane, dem Ei, 2 - 3 EL Paniermehl, Senf, Paprikapulver edelsüß, Paprikapulver scharf, Tabasco, Salz und Pfeffer verkneten. Mit nassen Händen kleine Bällchen formen. Butterschmalz erhitzen. Die Bällchen darin von allen Seiten braun braten, herausnehmen und warm stellen.Für die Sauce die Zwiebel schälen und im verbliebenem Bratenfett andünsten. Die Packung passierte Tomaten dazugeben. Die Mango schälen, das Fruchtfleisch vom Stein lösen und in kleine Stücke schneiden. Die Banane schälen und in Scheiben schneiden. Obst zur Tomatensauce geben. Mit Salz, Pfeffer, 1 Prise Zucker und dem Zitronensaft abschmecken. Vor dem Servieren die gehackte Petersilie unterziehen. Die Sauce getrennt von den Bällchen servieren.Beilage: Reis, BaguetteDie Hackbällchen und die Sauce können sowohl warm, als auch kalt gegessen werden. Sie eignen sich auch prima als Fingerfood für eine Party. Zwiebel und Knoblauch fein hacken. Zucchini in Scheibchen schneiden. Eine Form mit Olivenöl auspinseln und einige Zucchinischeiben dachziegelartig auf dem Boden einschichten. Backofen auf 150° (Ober- und Unterhitze) vorheizen.Das Hackfleisch in ein bisschen Olivenöl krümelig anbraten, Zwiebeln und Knoblauch dazugeben und weiterbraten, bis die Zwiebeln glasig sind. Nun das Tomatenmark unterrühren bis es leicht zu duften anfängt. Jetzt die Gewürze nach Geschmack dazu geben und mit Wasser ablöschen und den halben Würfel Gemüsebrühe dazugeben. Bei mittlerer Hitze ca. 5-10 Minuten weiter schmoren, es sollte noch Flüssigkeit übrig sein. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Einen Teil der Hackmischung auf die Zucchini geben und Feta darüber krümeln. Dann wieder Zucchini drauf schichten, Hackmischung und mit Feta abschließen. Für 20 - 25 Minuten in den Backofen schieben.Tipp:Hab es auch schon mit Putenhackfleisch gemacht, wurde ebenfalls sehr lecker, aber man braucht dann etwas mehr Kräuter, finde ich. Die Ente waschen und trocken tupfen. Getrockneter Thymian, Ingwer, Zitronensaft, Sojasauce, Salz und Pfeffer mischen, die Ente damit bepinseln.1-2 Stängel Thymian in die Ente legen. Beine und Flügel mit Küchengarn am Körper festbinden.Zwiebeln schälen und würfeln. Möhren schälen und grob zerkleinern. Lauch waschen, putzen und in dünne Scheiben schneiden. Gemüsebrühe, Wein, zerkleinertes Gemüse und den restlichen Thymian in den Bräter geben und die Ente mit der Brust nach unten, darauf legen.Zugedeckt im vorgeheizten Backofen (200°) etwa 1 Stunde garen. Dabei nach der Hälfte der Garzeit die Ente umdrehen. Dann von dem Bratenfond etwa 3 EL abnehmen und mit dem Honig verrühren. Die Ente damit bestreichen und noch mal ohne Deckel 40 Minuten garen.Ente aus dem Bräter nehmen und warm stellen. Den Fond absieben, entfetten, (klappt bestens mit einem Fett-Trenn-Kännchen) die abgetropften Kirschen dazugeben. 10 Minuten köcheln lassen, mit Sojasauce und Pfeffer würzen. Die Sauce mit angerührter Speisestärke andicken. Crème fraiche einrühren.Die Ente tranchieren und mit der Sauce servieren.Dazu passt Mandel-Brokkoli und Rösti Den Seeteufel häuten, wenn noch nicht filetiert, vom Mittelknochen lösen (geht ganz einfach). In Medaillons schneiden, kräftig mit Salz und Zitronensaft würzen und in einer Auflaufform verteilen. Mit 3 EL Olivenöl beträufeln, Rosmarin und die kleingezupfte Petersilie darüber geben.Die Tomaten häuten, den Saft und die Kerne herausdrücken. Das Fruchtfleisch etwas klein schneiden und um und auf den Seeteufel in die Auflaufform geben. Die Oliven in Hälften schneiden und die Kapern samt Flüssigkeit ebenfalls dazugeben. Alles mit dem restlichen Olivenöl dem restlichen Zitronensaft beträufeln.Den Fisch im vorgeheizten Ofen bei 200 Grad Ober-/Unterhitze (keine Umluft!!) ca. 25 Min. backen. Dann mit dem gebildeten Sud beträufeln und 5 Min. im abgeschalteten Ofen nachziehen lassen.Dazu schmeckt besonders gut Baguette, mit dem man den Sud auftunken kann. Die Glasnudeln etwa 1 Stunde in kaltem Wasser einweichen.Rinderfilet oder Roastbeef unter fließendem kalten Wasser abspülen, trockentupfen und in Streifen schneiden.Für die Marinade Salz, Pfeffer, Kartoffelstärke, Backpulver, Wasser und Speiseöl verrühren. Das in Streifen geschnittene Fleisch darin etwa 15 Minuten marinieren.Einen heißen Wok zweimal mit Öl ausschwenken, 500 ml Speiseöl zum Frittieren darin erhitzen. Das Rindfleisch hinzugeben, unter Rühren etwa 1 Minute frittieren, herausnehmen und auf Küchenpapier abtropfen lassen. Das restliche Öl aus dem Wok in ein Vorratsgefäß zurückgießen.Den Wok wieder zweimal mit etwas Öl ausschwenken, Erdnussöl darin erhitzen. Knoblauch abziehen, fein würfeln und darin anbraten. Mit Kokosmilch ablöschen. Die Glasnudeln darin bei schwacher Hitze etwa 10 Minuten köcheln lassen.Für die Sauce Curry, Sambal Olek, Zucker, nach Belieben Glutamat, Reiswein, Salz, Sternanispulver und Sichuanpfeffer vermischen, in die Kokosmilch geben und die Glasnudeln darin weitere 2 Minuten köcheln lassen.Das Rindfleisch dazugeben und im geschlossenem Wok etwa 2 Minuten mitkochen lassen. Frühlingszwiebel putzen, waschen, in etwa 3 cm lange Stücke schneiden, über das Rindfleisch geben und etwa 1 Minute kochen lassen. Heiß servieren. Sardinen ausnehmen, gründlich waschen und mit Küchenkrepp abtrocknen. Innen und außen mit Salz bestreuen, in eine flache Schüssel legen.3 Knoblauchzehen fein hacken, mit 50 ml Olivenöl verquirlen, 1 EL Fenchelsamen einrühren.Über die Fische träufeln. 1/8 Liter Wein angießen, zugedeckt im Kühlschrank mindestens 2 Stunden durchziehen lassen.In einem Topf etwa 1 Liter Salzwasser aufkochen.Fenchelknollen putzen, 5 Minuten im kochenden Wasser blanchieren. Kalt abschrecken und gut abtrocknen lassen. Quer in 2 cm dicke Scheiben schneiden. Von beiden Seiten salzen und pfeffern.Fische aus der Marinade nehmen, abtropfen lassen und etwas abtrocknen. Sud auffangen.Sardinen mit den Fenchelscheiben auf einen Grillrost legen, mit einem Teil der Marinade einstreichen.Überm Holzkohlegrill langsam 10-15 Minuten garen (oder stattdessen 10 Minuten in der Grillpfanne braten).Fisch und Gemüse ab und zu mit der Marinade bestreichen, 1-2 mal wenden.Vorm Servieren mit Zitronensaft beträufeln, mit Salz und Pfeffer würzen. Den Backofen auf 180 °C vorheizen.Lauch und Kartoffeln in grobe Stücke schneiden, in Brühe nicht ganz fertig kochen und in eine Auflaufform legen. Schinken in kleine Würfel schneiden und ebenfalls in die Form geben. Eier, Sahne, Schmelzkäse und Gewürze mit dem Schneebesen verquirlen und über Lauch-Kartoffeln-Schinken geben. Mit Emmentaler bestreuen und ca. 30 - 40 Min. gratinieren.Kann als Beilage zu Steaks gereicht werden oder auch als Hauptgericht.Tipp: Aus der Kochbrühe von Lauch und Kartoffeln kann man noch eine leckere Lauchcremesuppe zaubern. Dazu ein paar Stücke Lauch und Kartoffeln im Topf belassen und gar kochen, Sahne dazu, pürieren, abschmecken. Eigelb und Zucker schaumig schlagen. Den Quark hinzufügen und verrühren. Mehl, Grieß und Vanillezucker hinzufügen und erneut verrühren. Das Eiweiß schaumig schlagen und locker unter den Teig heben. Die Milch in eine Auflaufform gießen und die Butter in kleinen Stücken darin verteilen. Den Teig darüber geben.Bei 180°C Ober-/Unterhitze ca. 40 - 45 Min. im heißen Backofen backen.Tipps: Ich streue über den Teig, bevor ich ihn in den Backofen stelle, immer ein Päckchen Vanillezucker, das ergibt eine leckere Kruste. Außerdem können Früchte aller Art hinzugefügt werden oder Kompott dazu gegessen werden. Die Kartoffeln waschen, schälen, waschen und in ungefähr 1 cm große Würfel schneiden. Die Zwiebel pellen, halbieren und in dünne Scheiben schneiden. Butter oder Margarine in einem Topf erhitzen und die Zwiebel darin glasig dünsten. Den angetauten Spinat grob hacken und zusammen mit den Kartoffeln zu der Zwiebel geben. Kurz andünsten und mit der Brühe ablöschen. Zugedeckt 15 Minuten garen.Die Sahne mit Eigelb, Wermut und Curry verrühren und die Suppe damit binden, aber nicht mehr kochen lassen. Kräftig mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen. Die Crème fraîche dazu servieren.Statt der Zwiebel kann man auch Porree oder Frühlingszwiebeln verwenden. Die Kartoffeln schälen und kochen. Löwenzahn säubern, waschen, klein schneiden und gut abtropfen lassen.Für die Soße eine beliebige Menge Speck würfeln und unter Zugabe von Butter in einem Kessel bei geringer Hitze auslassen. Nach Bildung von genügend Fett die klein geschnittenen Zwiebeln dazu geben und dünsten bis sie hellbraun sind. Anschließend das Mehl einrühren und anbräunen. Unter Rühren und der Zugabe von Flüssigkeit aufkochen und ca. 10 min. ziehen lassen. Die Soße mit Salz, Pfeffer und Essig abschmecken und zum Verfeinern noch etwas süße Sahne einrühren.Nach Beendigung der Kochzeit die Kartoffeln abgießen, die Specksoße darüber geben und die Masse stampfen (oder mit dem Mixer verrühren). Zum Schluss den Löwenzahn unterrühren und kurz erhitzen.Dazu schmecken am besten Spiegeleier. Zuerst das Wasser für die Spaghetti aufsetzen.Die Schalotte in kleine Würfel schneiden, ebenso den Knoblauch sehr fein schneiden. Die Salami längs vierteln und in kleine Stücke schneiden, die Artischockenherzen auch längs in Viertel schneiden. Die Paprika in Streifen schneiden.Während die Pasta kocht, in einer großen Pfanne mit Olivenöl die Schalotte mit der Paprika und der Hälfte der Salami anschmoren - Vorsicht, nicht zu heiß braten! Jetzt die Artischocken und den Knoblauch dazu und kurz schmoren, mit dem Wein aufgießen und warten, bis der Wein fast verkocht ist, dann ein kleines Stück Butter dazu. Mit Salz und ordentlich Pfeffer gut würzen, die Petersilie und die restliche Salami dazu und noch mal eine Minute schmoren. Falls alles zu trocken wird, ein bisschen Kochwasser von den Nudeln aufgießen.Die fertigen Spaghetti in der Pfanne mit allem durchmischen und vor dem Servieren mit Parmesan bestreuen. Spargel schälen, in einen mit Butter gefetteten Bräter geben, die in Spalten geschnittene Orange (Schale dran lassen) darüber verteilen, die Kräuter aufstreuen, Salz und Zucker aufstreuen. Den Bräter gut verschließen und in den auf 200 Grad vorgeheizten Backofen schieben. Nach einer Viertelstunde kann man ca. 150 ml Wasser hinzufügen. 50 Minuten garen.Inzwischen die Kartoffeln kochen.Sauce:300 ml Geflügelfond(Glas) mit 100 g Mascarpone erhitzen und cremig rühren. Mit Salz und Pfeffer würzen, Saft und abgeriebene Schale von einer Limette hinzufügen und vor dem Servieren mit dem Pürierstab schaumig aufschlagen. Das Rindfleisch in mundgerechte Stücke schneiden und in einer Schüssel mit Sojasauce, Sesamöl und Chilipulver mindestens eine Stunde marinieren.Den Reis nach Packungsbeilage zubereiten. Die Cashewkerne in einer Pfanne ohne Öl kurz anrösten und anschließend abkühlen lassen.Das Gemüse putzen und waschen. Den Lauch halbieren und schräg in Streifen schneiden. Die Schoten einmal schräg halbieren, Shiitake-Pilze in Streifen, Spargel schräg in Scheiben schneiden. Paprika vierteln, entkernen und in Streifen, Zucchini der Länge nach vierteln und in Scheiben schneiden.Den Wok mit etwas Öl erhitzen, das Fleisch darin rosa anbraten und anschließend zur Seite stellen. Wieder etwas Öl in den Wok geben und nun das Gemüse darin kurz anbraten. Das Fleisch wieder dazugeben und Kokosmilch und Erdnusscreme zufügen. Mit Kaffir-Limettenblättern, Koriander, Ingwer und Chilipaste würzen. Zum Schluss die frischen Mungbohnensprossen und die gerösteten Cashewkerne zufügen.Anrichten: Die Kaffir-Limettenblätter entfernen. Etwas Basmatireis mittig auf den Teller geben und das gewokte Rindfleisch und Gemüse in der Sauce darüber geben. Mit etwas Koriander dekorieren. Guten Appetit!Tipp: Dieses Gericht ist sehr wandelbar: Die Auswahl der Gemüsesorten kann nach Geschmack variieren, das Rindfleisch kann problemlos durch eine andere Fleischsorte ersetzt werden, wer keine Cashewkerne mag oder im Haus hat, nimmt die grobe Erdnusscreme und wem die Chilipaste zu scharf ist, ersetzt diese durch eine mildere Currypaste! Für den Teig die Hefe mit dem Wasser verrühren und fünf Minuten stehen lassen. Danach zum Mehl geben und gemeinsam mit Joghurt, Salz, Zucker und Öl in ca. sieben Minuten geschmeidig kneten. Eine Schüssel mit Öl ausfetten und den Teig dort hineingeben. Die Oberfläche ebenfalls mit Öl benetzen. Den Teig bei Zimmertemperatur 60 Minuten gehen lassen.Den Teig anschließend in zwei (oder vier) Teile schneiden und alle Teile jeweils zu einer Kugel kneten. Auf einer bemehlten Arbeitsfläche jede Kugel oval ausrollen. Die fertigen Stücke auf ein Backblech legen. Reichlich mit Käse belegen und zu Schiffchen formen. Auf den Käse kommen noch einige Scheiben Sucuk. Die Ränder des Teigs mit dem verquirlten Ei bestreichen.Dann kommt alles bei 200 °C Ober-/Unterhitze für ca. 15 Minuten in den vorgeheizten Backofen.Noch warm genießen. Für das Fleisch/die Hackbällchen:Die Butter schmelzen, die Zwiebel, den Knoblauch und 2/3 der Petersilie kurz andünsten und abkühlen lassen. Das Hackfleisch, die Zwiebelmischung und die restlichen Zutaten gut verkneten und abschmecken. Aus der Masse walnussgroße Bällchen formen.Für die Sauce:Die Butter zerlassen und die Zwiebel glasig andünsten. Das Currypulver einrühren, bis es gut mit dem Fett vermischt ist. Die Brühe und die Sahne angießen und ohne Deckel ca. 10 Minuten einköcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Hackfleischbällchen in die Sauce legen, den Deckel schließen und bei milder Hitze ca. 15 Minuten ganz sachte köcheln lassen.Die Hackfleischbällchen mit Reis auf Tellern anrichten und mit Petersilie bestreut servieren. Den Sherry, ersatzweise die Gemüsebrühe, mit Orangensaft, Essig und dem Mark der Vanilleschote vermischen alles aufkochen lassen, mit Zucker, Salz und Pfeffer abschmecken und erkalten lassen.Den Spargel schälen, in 2 mm dünne, schräge Scheiben schneiden und 3 - 4 Stunden in der Marinade ziehen lassen. Die Erdbeeren putzen und vierteln.Die Rucola gewaschen und getrocknet in eine Flache Schale geben und mit Spargel und Erdbeeren belegen.Die Marinade mit dem Öl aufschlagen und das Dressing über den Salat träufeln. Den Bärlauch waschen, die Stiele abschneiden und die Blätter sehr klein schneiden. Die Pilze in heißem Wasser ca. 10 Minuten einweichen, dann die Stiele abschneiden und die Pilzköpfe fein hacken. Hackfleisch, Ei, Sojasauce, Bärlauch, Pilzstücke, Salz und China-Gewürz sorgfältig mischen.Die Fleischbrühe zum Kochen bringen.Jede Wantan-Teighülle mit je 1 TL des Fleischteiges füllen, die Teigränder anfeuchten und die Wantans zu kleinen Taschen zusammenfalten. Darauf achten, daß sie gut verschlossen sind, damit sie in der Fleischbrühe nicht aufgehen.Die Wantans in der sprudelnden Fleischbrühe ca. 5-6 Minuten kochen. Spargel wie gewohnt garen. In der Zwischenzeit aus Milch, Eiern, und Mehl 4 dünne Pfannkuchen backen. Die Pfannkuchen mit je einer Scheibe gek. Schinken belegen, den gegarten Spargel darauf geben mit Sauce Bearnaise ("Sauce Bearnaise nach Monis Art" in der Datenbank) überziehen und zuklappen. Nach Geschmack können die Spargelpfannkuchen kurz mit einem zarten Käse übergrillt werden. Alle Zutaten in einen Mixer geben und mixen, bis eine schaumige Masse entsteht und die Rosenblütenblätter sich "verflüssigt" haben.Öl in einer Pfanne erhitzen und bei geringer Hitze Omeletts backen. Mit Rosenblütenblättern garnieren und servieren. Vom Schweinefilet die weiße Haut entfernen. Das Öl mit der Butter erhitzen, nicht zu heiß werden lassen. Das Fleisch mit Salz und Pfeffer würzen und in ca. 10 Minuten von allen Seiten braten. Es soll innen rosa sein. Dann herausnehmen und auf einem Teller (damit der Fleischsaft aufgefangen wird) erkalten lassen.Im Bratfett Zwiebeln, Knoblauch und Schinken gut bräunen.Die Champignons putzen und in Scheiben schneiden. Wenn es sehr kleine Champignons aus dem Glas sind, können sie ganz bleiben. Champignons mitbraten. Dann mit Brühe ablöschen und Sahne und Crème fraîche oder Schmand und den ausgetretenen Fleischsaft zugeben. Die Soße mit Salz, Pfeffer, Tomatenmark und Senf kräftig abschmecken. Sollte sie zu flüssig sein, etwas Speisestärke in wenig kaltem Wasser anrühren und unter Rühren zur kochenden Soße geben, bis zur gewünschten Konsistenz. Soße abkühlen lassen.Das kalte Fleisch in 1 cm breite Scheiben schneiden und dann in Streifen. Dann in die Soße geben, die Petersilie dazu und durchrühren, kühl stellen.Am nächsten Tag das Gericht auf kleiner Flamme erwärmen, nicht mehr kochen. So bleibt das Fleisch rosa.Die Soße nochmals abschmecken.Dazu schmeckt Baguette, aber auch Spätzle und Salat.Tipp:Sollte am Vortag zubereitet werden. Deshalb auch gut geeignet für Feste mit größerer Personenzahl. Die Apfelviertel in der Butter dünsten und mit der Orangenmarmelade sowie dem Grand Marnier mischen.Die Ente, mit Spicknadeln an mehreren Stellen eingestochen, außen und innen salzen und pfeffern sowie mit der Apfelmischung füllen. Die mit Rouladennadeln zugesteckte Ente mit der Brust nach unten auf den Rost (mittlere Schiene) in den auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorgeheizten Backofen schieben. In die Fettpfanne oder Bratreine darunter kommen 250 ml heißes Wasser sowie der Saft von 1 Orange.Die Ente nach 30 Minuten umdrehen und unter häufigem Beschöpfen (eventuell Wasser nachfüllen) in insgesamt 2 - 2,5 Stunden knusprig braun braten. Sollte Letzteres bis gegen Ende der Garzeit nicht geklappt haben, einfach durch Bepinseln mit ziemlich konzentriertem Salzwasser nachhelfen.Für die Sauce den Zucker in einem Topf karamellisieren lassen, mit dem Sherryessig ablöschen sowie mit dem Saft von 2 Orangen und der Zitrone aufgießen, Den losgelösten, entfetteten Bratfond der Ente ebenfalls zufügen, mit Salz, Pfeffer und Grand Marnier abschmecken, mit Speisestärke binden.Aus 2 geschälten Orangen die Spalten herauslösen und diese in die Sauce geben. Die restliche Orange in Scheiben schneiden und zur Deko verwenden.Als Beilage Kroketten oder Kartoffelplätzchen, Rotkohl mit Johannisbeergelee oder Rosenkohl mit Esskastanien reichen. Mehl und Salz in einer Schüssel mischen. Zuerst die Eier, dann das Kürbispüree unter das Mehl rühren. Den Teig gute fünf Minuten rühren, dann abgedeckt 30 Minuten ruhen lassen.Den Teig mit dem Spätzlehobel portionsweise in kochendes Salzwasser streichen. Wenn die Spätzle an die Oberfläche steigen, sind sie gar. Mit einem Schaumlöffel herausnehmen und etwas Olivenöl darüber geben. Warm stellen.Sind alle Spätzle fertig, auf Teller verteilen und mit frisch geriebenem Parmesan bestreuen.Dazu passen auch hervorragend Tomaten- oder Käsesaucen. Den Backofen auf 180 °C - Heißluft (bzw. 200 °C - Ober-/Unterhitze) vorheizen.Die Aubergine in gleichmäßige, etwa 1 cm dicke Scheiben schneiden. Diese auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen, mit wenig Pflanzenöl bepinseln und leicht salzen. So lange in den Ofen geben, bis die Scheiben braun aber nicht schwarz werden. Dann herausnehmen und in Stücke hacken.Währenddessen Tomaten, Zwiebel und Knoblauch würfeln.Butterschmalz bzw. Öl in einen beschichteten Topf geben und erhitzen. Die Currypaste einrühren und die Zwiebeln darin anbraten. Den Knoblauch und optional die Chilischote zufügen. Kurkuma, Kreuzkümmel und Koriander kurz mit braten. Anschließend die Auberginen und Tomaten dazugeben. Den Topf schließen und einige Minuten unter gelegentlichem Rühren dünsten. Mit Salz und Zucker abschmecken. Den Topf von der Platte nehmen und den Joghurt einrühren.Mit Reis oder Naan servieren. Die Zucchini zuerst in ca. 1/2 cm dicke Scheiben schneiden und dann diese Scheiben vierteln. Die Zucchini nun im Olivenöl in einem Topf anbraten. Nach ca. 5 Minuten die gehackten Tomaten zugeben und die Soße mit Salz, Pfeffer, Oregano, nach Belieben würzen. Die getrockneten Chilis (Menge nach Geschmack) klein schneiden und zugeben. Ca. 10 Minuten köcheln lassen.In dieser Zeit den Schafskäse in Würfel schneiden und zur Soße geben. Die Soße dann noch ca. 15 Minuten weiterköcheln lassen. Immer wieder umrühren. Der Schafskäse sollte zum Schluss geschmolzen sein.Die Penne (oder Rigatoni) nach Packungsanleitung im Salzwasser zubereiten. Die Soße über die Nudeln geben, gut vermischen und servieren. Die Kartoffeln schälen, würfeln und in kochendes Salzwasser geben. Während die Kartoffeln kochen, Brokkoli, Blumenkohl und Karotten waschen, schälen, putzen und in mundgerechte Stücke schneiden. Dann das Gemüse zu den Kartoffeln geben und fünf bis sieben Minuten mitkochen lassen. Anschließend abgießen.In einer kleinen Kasserolle die Butter zergehen lassen und das Mehl anschwitzen. Mit der Schlagsahne und der Milch aufgießen. Die Soße mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen. Dann die Hälfte des geriebenen Käses in die Soße mischen.Das Gemüse in einen Bräter oder eine Auflaufform geben. Die Soße darüber gießen. Oben noch die Röstzwiebeln und den restlichen Käse aufstreuen und bei 150° bei Umluft im Ofen ca. 20 Minuten überbacken. 1. 3 Zwiebeln (100 g) in dünne Ringe schneiden und in einem Topf in 2 El heißem Butterschmalz bei mittlerer Hitze glasig braten. 100 ml trockenen Rotwein zugeben und bei starker Hitze auf die Hälfte einkochen. 200 ml Fleischbrühe zugeben und aufkochen.2. 1 Tl Speisestärke mit etwas kaltem Wasser glatt rühren und in die kochende Zwiebelsauce rühren. Sauce aufkochen und mit Salz und Pfeffer würzen. Blättchen von 6 Stielen Majoran hacken und etwa die Hälfte davon in die Sauce rühren. Sauce warm halten.3. 4 Minutensteaks vom Rind (à 60 g) trocken tupfen und rundum mit Salz und Pfeffer würzen. Bei starker Hitze in 1 El heißem Butterschmalz auf jeder Seite 1 Min. braten. Mit der Sauce anrichten und mit dem restlichen Majoran und 1 El Schnittlauchröllchen bestreut servieren.Nährwerte:375 kcal25 g Eiweiß27 g Fett4 KH Die Kartoffeln schälen und (am besten in der Maschine) in dünne Scheiben hobeln. Eine Auflaufform ausbuttern und etwa 1/3 der Kartoffelscheiben darin verteilen.Die Butter erhitzen. Inzwischen die Schalotte fein hacken und anschließend in der Butter glasig dünsten. Das Mehl darüber streuen und etwa 1 - 2 Minuten darin anschwitzen. Nun langsam die Milch zugießen und dabei ständig rühren, sodass keine Klumpen entstehen. Nochmals unter Rühren aufkochen lassen und anschließend etwa die Hälfte vom Käse darunter rühren. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Nun etwa 1/3 der Käsesauce auf die Kartoffeln streichen und die Hälfte der Speckwürfel darauf streuen. Nun die Hälfte der übrigen Kartoffeln darauf verteilen und die Hälfte der übrigen Käsesauce darauf streichen. Die übrigen Speckwürfel darauf verteilen, die restlichen Kartoffeln darauf verteilen und zuletzt die restliche Käsesauce darauf streichen.Mit dem übrigen Emmentaler bestreuen und mit einigen Butterflöckchen belegen. Bei 180 °C Ober-/Unterhitze nun etwa 60 Minuten backen.Wer keine „Angst“ vor Kalorien hat, kann natürlich auch Sahne statt Milch nehmen! Schweinebraten mit Salz und Pfeffer einreiben. Suppengrün putzen und grob zerkleinern. Zwiebel in Spalte schneiden. Äpfel waschen, vierteln, entkernen, ebenfalls in Spalten schneiden.Öl in einem Bräter erhitzen, Fleisch darin rundum anbraten. Vorbereitete Zutaten zufügen, mit anbraten. Je 1/8 Liter Apfelsaft und Brühe mit 2 EL Senf verrühren, zugießen.Braten im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200 Grad, Gas: Stufe 3) ca. 1 1/4 Stunden garen. Dabei nach und nach übrige Brühe und Saft angießen. Braten ab und zu damit beschöpfen.Möhren schälen, in Stifte schneiden. In kochendem Salzwasser ca. 12 Min. garen. Zucchini putzen in Stücke schneiden und ca. 5 Min. vor Ende der Garzeit zu den Möhren geben.Braten aus dem Bräter nehmen. Bratenfond durch ein Sieb streichen. Eventuell mit Wasser auf 1/2 Liter auffüllen. Fond aufkochen. Mehl und Sahne glatt rühren, in den Fond rühren, aufkochen und 5 Min. köcheln lassen. Soße mit restlichem Senf, Salz und Pfeffer abschmecken. Estragon hacken, in die Soße rühren.Butter erhitzen. Abgetropftes Gemüse darin schwenken. Alles auf einer Platte anrichten und mit Estragon garnieren. Die Reisnudeln 60 min. in Wasser einlegen. Sobald sie weich sind, im Wasser in die gewünschte Größe schneiden, ich schneide einfach immer ein paar Mal kreuz und quer durch, anschließend in ein Sieb abgießen.Die Morcheln gegebenenfalls eine 3/4 Std. in kaltem Wasser einweichen, dann ausdrücken und in schmale Streifen schneiden. Die Möhren mit dem Juliennehobel stifteln. Die Zwiebel in kleine Stückchen schneiden. Die Knoblauchzehen pellen. Frische Pilze klein schneiden.Sonnenblumenöl im Wok erhitzen und die Karotten zugeben. Nach einer halben Minute die Zwiebeln zufügen, eine Minute braten. Knoblauch in den Wok durchpressen, Pilze und Sprossen zugeben und alles ca. 2 Min. braten. Jetzt die Nudeln dazu geben. Mit Fischsauce, Sojasauce, Austernsauce, Sesamöl und Zucker abschmecken, gut durchmischen und noch in ca. 1 Minute schön heiß werden lassen.Sofort heiß servieren. Austernsauce und Sojasauce zum Nachwürzen bereitstellen.Varianten:250 g Fleisch (Hühnchen, Schwein, Rind) oder 250 g TK-Shrimps mit den Möhren zufügen. Gut schmecken auch 1 - 2 Chilischoten als Würze. Eier, Thaibasilikum, Chinakohl oder andere Lieblingsgemüse wie z.B. Brokkoli etc. verwenden. Zwiebel und Knoblauch schälen und klein hacken. Bei den Tomaten den Strunk entfernen, entkernen und klein schneiden. Den Blattspinat, wenn nötig, etwas kleiner schneiden. Die Oliven, wenn nötig, entkernen und danach in kleine Stücke schneiden. Wer keine Oliven mag, kann sie natürlich auch einfach weglassen.Etwas Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Die Zwiebel darin glasig braten, danach Knoblauch, Tomaten, Spinat und Oliven hinzufügen und kurz mitbraten. Mit Kräutern der Provence und Salz und Pfeffer abschmecken.Den Blätterteig auf einem Backblech ausrollen. In 6 Vierecke schneiden und die Füllung darauf geben. Die Ecken nach innen klappen und die Ränder gut zusammendrücken - sonst gehen sie euch (wie auf meinem Foto) ein wenig auf. Mit Wasser bepinseln.Nun im vorgeheizten Backofen bei 200°C (Ober-/Unterhitze) etwa 20 Min. backen. Falls die Taschen oben dunkel werden, einfach Backpapier darauflegen und weiter backen.Dazu passt ein gemischter Salat.Tipps:Bevor die Füllung in die Taschen kommt, könnt ihr ein wenig Basilikum- oder Tomatenpesto auf den Teig streichen. Auch Schafskäse würde sicher gut dazu passen.Die Tomatenreste gebe ich übrigens in den Salat, so bleibt nichts übrig. Schweinebauch in Streifen schneiden. Kartoffeln und Birnen schälen und vierteln. Alles in eine Auflaufform schichten.Mit etwa einem halben Liter Fleischbrühe auffüllen, etwas Salz und Pfeffer zugeben. Nach Geschmack mit Kümmel bestreuen.Im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad ca. 60 - 80 Minuten backen. Nach der Hälfte der Backzeit Butterflöckchen aufsetzen. Den Backofen vorheizen auf 180 °C Ober-/Unterhitze bzw. 160 °C Umluft.Kartoffeln, Süßkartoffeln, Möhren und Pastinaken schälen und in mundgerechte Stücke schneiden. Die Paprikaschote in etwas größere Stücke schneiden. Die Zwiebeln schälen und in dicke Scheiben schneiden.Das Gemüse in eine große Auflaufform geben. Knoblauch durchpressen oder fein hacken und mit Kräutern der Provence, Salz und Pfeffer über das Gemüse streuen. Olivenöl dazu geben und alles gut durchmischen. Die Rosmarinzweige darauf legen und die Form in den Ofen schieben.Nach 15 Minuten durchmischen und mit Alufolie abdecken, diese 10 - 15 Minuten vor Ende der Backzeit entfernen, damit das Gemüse ein wenig bräunt, erneut durchmischen und ggf. Feta zerbröckeln und hinzufügen.Je nach Größe der Stücke, Ofen oder gewünschter Konsistenz kann die Backzeit variieren, von 40 Minuten bis 1 Stunde. Den Backofen auf 200 C / Gas Stufe 4 vorheizen. Die Butter mit dem Zucker in der Pieform oder einer anderen runden, ofenfesten Form erhitzen und karamellisieren. Die Birnen entkernen, halbieren und zu der Butter dazugeben. Ungefähr 8-9 Min. kochen lassen, bis die Masse dunkelbraun ist. Den Blätterteig mit Butter einpinseln, ausrollen und über die Birnen legen. Die Ränder eindrücken und die Oberfläche mit Butter bepinseln. Die Form auf die mittlere Ofenschiene stellen (evtl. ein Sieb zur Beschwerung auf die Tarte legen) und 35 Min. backen. Die Birnentarte in der Form abkühlen lassen, anschließend stülpen und lauwarm mit Zimt-Sahne (Sahne schlagen, Zimt unterheben) servieren. Fleisch in eine Schüssel legen.Zwiebeln abziehen und in Ringe schneiden, Wacholderbeeren zerdrücken und beiden mit Rotwein, Pfefferkörnern und Lorbeerblättern vermischen. Sud über das Fleisch geben und ca. 24 Std. im Kühlschrank durchziehen lassen.Fleisch herausnehmen und trocken tupfen.Speck würfeln und in heißem Öl auslassen. Fleisch dazugeben und von allen Seiten kräftig anbraten. Marinade angießen und den Braten abgedeckt bei geringer Hitze ca. 40 Min. schmoren lassen.Fleisch herausnehmen und warm stellen.Sauce durch ein Sieb gießen, etwas einkochen lassen und mit Hagebuttenmarmelade verrühren. Weintrauben waschen, halbieren und entkernen. In die Sauce geben, kurz erhitzen, mit Salz und Pfeffer abschmecken.Hirschbraten in Scheiben schneiden und mit der Sauce anrichten. Möhren waschen, schälen, in Scheiben schneiden. Mangos schälen, vom Stein schneiden. Einige schöne Segmente für die Garnitur zur Seite legen, den Rest würfeln. Schalotten und Ingwer schälen, fein würfeln. Chilischote aufschlitzen, Kerne und helle Zwischenwände entfernen, Fruchtfleisch in feine Ringe schneiden.Öl in einem Topf erhitzen, Möhren, Schalotten, Ingwer und Curry andünsten. Mit der Brühe aufgießen, Mangowürfel und Chiliringe zugeben. Zugedeckt ca. 15 Minuten bei kleiner Hitze köcheln lassen.Die Suppe mit dem Messerstern pürieren, Kokosmilch zugeben, nochmals erhitzen. Mit Salz, Pfeffer und Limettensaft abschmecken.In Suppentassen oder -tellern mit den Mangosegmenten garniert servieren.Hinweis:Zusätzlich können noch Korianderblätter und Chiliringe zur Garnitur verwendet werden. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Die Milch aufkochen, Butter, Salz und Muskat zugeben. Von der Kochstelle nehmen und den Grieß einrühren, wieder auf die Kochstelle stellen und rühren, bis sich die Masse vom Boden löst, abkühlen lassen.In der Gemüsebrühe die Karotten ca. 10 Minuten kochen, die Erbsen zugeben und ca. 8 Minuten kochen lassen.Nun in die Grießmasse die Eier nacheinander unterrühren, bis eine geschmeidige Masse entsteht.Mit einen kleinen Löffel kleine Klößchen(Nockerl) abstechen, gleich in die Suppe geben und ca. 15 Minuten ziehen lassen (nicht kochen).Petersilie hacken und die Suppe damit bestreuen. Abschmecken mit etwas Zucker und Salz. Das Hähnchen innen und außen mit Salz, Pfeffer und Paprika einreiben und in einer Fettpfanne bei 200°C 20 Min. braten.In der Zwischenzeit die Kartoffeln schälen und in Spalten schneiden, die Paprikaschoten und Zwiebeln grob würfeln und den Knoblauch in feine Würfel schneiden.Nach 20 Min. Bratzeit die Kartoffeln zu dem Hähnchen geben und das Hähnchen mit Bratenfett bepinseln.Nach weiteren 30 Min. Paprika, Zwiebeln und Knoblauch ebenfalls zugeben und das Hähnchen wieder mit dem entstandenen Bratenfett bepinseln. Alles mit Rosmarin und Lorbeerblättern würzen und weitere 15 Min. braten.Das Hähnchen zerlegen, das Gemüse mit Salz und Pfeffer abschmecken und alles zusammen anrichten. Die Schweinerouladen mit Senf bestreichen. Die Zwiebel würfeln und Schafskäse in kleine Streifen schneiden. Zwiebel, Schafskäse und jeweils 1 Gewürzgurke auf den Rouladen verteilen. Mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen. Alles aufrollen und mit Faden oder Rouladenspießen befestigen.Die Rouladen mit etwas Öl in einem heißen Topf rundum gut anbraten. Mit der Brühe ablöschen und so ca. 90 Minuten schmoren lassen. Die Rouladen dabei immer mal wenden. Ca. 5 Minuten vor Ende den Wein zugeben und nach Bedarf mit Saucenbinder die Sauce andicken.Dazu Rotkraut und Klöße reichen. Die Kartoffeln ca. 25 Minuten kochen bis sie weich sind, abgießen, schälen und auskühlen lassen. Anschließend durch die Kartoffelpresse drücken. In der Zwischenzeit die Äpfel schälen vierteln und in Scheiben schneiden. Die Zwiebeln und den Knoblauch schälen und in feine Würfel schneiden. Öl in einer Pfanne erhitzen, Zwiebeln, Knoblauch und Äpfel kurz andünsten. Die Blutwurst in Scheiben schneiden und beiseite stellen. Den Kartoffelbrei in eine Schüssel geben, mit Salz, Pfeffer, Sahne und Majoran verrühren und abschmecken. In eine gefettete Auflaufform lagenweise den Kartoffelbrei, die Blutwurst, den Sauerrahm und die Apfelstücke einfüllen. Den Käse reiben und den Auflauf damit bestreuen. Die Butterflöckchen noch darauf verteilen und im vorgeheizten Rohr 30-40 Minuten bei 200 Grad backen. Den Auflauf mit der Petersilie bestreut servieren. In einem Kochtopf mit abgerundetem Boden die Zwiebel und Schalotten anschwitzen. Wenn sie glasig sind, den Reis mit anschwitzen, bis er ebenfalls glasig wird. Ablöschen mit dem Weißwein. Rühren. Wenn die Flüssigkeit weitgehend aufgesogen ist, etwas Brühe hinzugeben und weiterrühren, bis sie ebenfalls aufgesogen ist. Das solange (dauert!) fortführen, bis der Reis gar ist (er darf noch einen winzig kleinen bissigen Kern in der Mitte haben, muss aber eine cremige Konsistenz haben). Safran und Parmesan hinzugeben, ebenso den Bärlauch (nur ganz kurz zusammen fallen lassen), die Butter darüber zerlassen und servieren.Als Hauptgericht für 2 Personen, als Vorspeise für 4 - 6 Personen.Man muss den Reis während des Garens beständig rühren und darf ihn keinesfalls allein lassen! Zwiebeln und Paprika schneiden. Knoblauch in kleine Stücke schneiden. 1 Liter Rinderbrühe zubereiten.Zwiebeln und Knoblauch 5 Minuten im Topf mit dem Olivenöl anbraten. Mit dem Weißwein ablöschen. Paprika hinzufügen und 10 Minuten bei geschlossenem Deckel mitkochen. Das Fleisch und die Gewürze hinzufügen. Mit der Brühe auffüllen, bis alles mit Flüssigkeit bedeckt ist. Den Rest der Brühe verwerfen. Zum Kochen bringen und eine Stunde (oder auch ein wenig länger) bei mittlerer Temperatur weiterkochen.Mit Salzkartoffeln oder Bratkartoffeln servieren.Tipp: Die Sauce darf man mit einem Stück Baguette auftunken. Nieren gründlich waschen, säubern, abtropfen lassen und in Würfel schneiden. In eine Schüssel geben und den Wein darüber geben, einige Zeit ziehen lassen.Speck in Scheiben schneiden. Äpfel waschen, vierteln, entkernen und dann in Würfel schneiden. Zwiebeln abziehen und vierteln.Nierenwürfel, Speck, Apfelstücken und Zwiebelstücken gleichmäßig auf Spieße verteilen. Mit Öl bepinseln und auf dem Rost von jeder Seite etwa 6 Minuten grillen.Anschließend salzen und pfeffern und sofort servieren. Verschiedene Saucen dazu reichen. Die Nudeln kochen.Während die Nudeln garen, das Gemüse waschen. Die Zwiebeln sehr fein hacken und den Knoblauch pressen. Die Champignons und die Zucchini in dünne Scheiben schneiden.In einer Pfanne das Olivenöl erhitzen und die Zwiebeln mit dem Knoblauch glasig dünsten. Nach kurzer Zeit die Champignons hinzugeben und nach kurzer Garzeit folgen die Zucchinischeiben. Nach etwa drei Minuten das Gemüse mit der Gemüsebrühe ablöschen. Nun kommt auch der Frischkäse und das Stück Kräuterbutter hinzu. Kurz aufkochen lassen und mit schwarzem Pfeffer, Salz und der geriebenen Muskatnuss abschmecken. Bei Bedarf kann die Soße mit etwas Speisestärke eingedickt werden. Hierzu etwas Gemüsebrühe mit einem Esslöffel Speisestärke mit einem Schneebesen in einer kleinen Schüssel glatt rühren und in die Soße geben. Kurz aufkochen lassen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.Die Soße über die gekochten abgegossenen Nudeln geben und alles mit geriebenem Käse bestreuen.Dazu passt ein Glas Weißwein und ein gemischter Salat. Spinat putzen und waschen, wenig Salzwasser zum kochen bringen, Spinat blanchieren, abgießen, kalt abschrecken, ausdrücken und hacken.Brötchen in Wasser einweichen, ausdrücken und mit Hackfleisch, Spinat, Käse, gepresstem Knoblauch, Zitronensaft und Ei zu einem Teig verkneten. Kräftig mit Salz, Pfeffer, Thymian würzen. Zu einem Braten formen, in einen Bräter o.ä. legen, mit Öl beträufeln und 50 Minuten backen.Wer Soße möchte, kann den Bratensatz mit Sahne losköcheln und würzen.Tomatenreis passt sehr gut dazu Wasser mit dem Brühwürfel und dem Lorbeerblatt zum Kochen bringen. Grünkernschrot langsam einrühren und ca. 20 Minuten bei geringer Hitze ausquellen lassen. Restliche Zutaten druntermischen und pikant abschmecken. 8 flache Küchlein formen und in heißen Fett knusprig braten. Den Kohlrabi schälen, halbieren und in dünne Scheiben schneiden. Die Eier mit etwa 5 EL Milch und je einer Prise Salz und Pfeffer verquirlen. Die Kohlrabischeiben erst in Mehl, dann in der Eiermilch und dann in den Bröseln wälzen. Öl erhitzen und die Kohlrabi darin goldbraun braten. Im Backrohr bei ca. 70 Grad warm halten.Für die Sauce Sauerrahm, Schlagobers und die gehackten Kräuter zu einer cremigen Sauce verrühren. Mit gepresstem Knoblauch, Salz und Pfeffer würzen (nicht zu stark, denn die Sauce zieht sehr intensiv nach).Die Kohlrabi mit der Sauce und Blattsalat der Saison anrichten. Aus Milch, Salz, Butter, Zucker, Vanillezucker und Grieß einen Grießbrei kochen. Äpfel schälen und in dünne Spalten schneiden. Darüber Weißwein und Zitronensaft gießen. Die Sultaninen zu den Äpfeln geben. Grießbrei mit Sahne, Eigelb, Eischnee und Äpfel mischen. Die Masse in eine gebutterte Form füllen und bei 180 Grad etwa 40 Minuten im Ofen backen.Den fertigen Auflauf mit Zimt und Zucker bestreuen. Den Mangold putzen und waschen. Die Stiele würfeln und die Blätter in Streifen schneiden. Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer schälen. Zwiebeln würfeln, Knoblauch und Ingwer hacken. Die Linsen in einem Sieb durchspülen und abtropfen lassen.Die Butter erhitzen und Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer darin glasig anschwitzen. Sesam, Kreuzkümmel und Kurkuma dazugeben und kurz mitbraten. Linsen, Mangold, Kokosmilch und Brühe dazugeben. Mit Salz würzen und alles etwa 15 Minuten bei mittlerer Hitze kochen.Vor dem Servieren das Linsen-Mangold-Curry mit Salz und Zitronensaft abschmecken. Die entgräteten Heringsdoppelfilets bekommt man bei guten Fischhändlern. Mit ein bisschen Übung kann man die Heringe aber auch selbst auf diese Art filetieren.Lauchzwiebeln schräg in ca. 2 cm lange Stücke schneiden und in etwas Olivenöl bei mittlerer Hitze braten. Dabei öfter wenden, damit nichts anbrennt. Mit Pfeffer und Salz würzen.Die kleinen Tomaten in einer Stielkasserolle mit Deckel in etwas Olivenöl bei geringer Hitze 10-15 Minuten schmoren.Für den Fisch eine Pfanne mit Olivenöl erhitzen, die angedrückten Knoblauchzehen und die Kräuter dazugeben und das Öl ca. 2 Minuten lang aromatisieren.Die Heringsfilets mit der Hautseite in das heiße Öl legen und etwa 3 Minuten anbraten. Da sich die Haut zusammenzieht und sich der Fisch wölbt, sollte man ihn mit dem Pfannenwender etwa 20 Sekunden fest auf den Boden drücken, dann bleibt plan liegen.Fisch wenden und bei ausgestellter Platte fertig garen. Als weitere Sättigungsbeilage passen Pellkartoffeln und Kräuterquark. Eier und Mehl mit einem Schneebesen verrühren, Milch nach und nach unterrühren. Salzen und pfeffern. Thymianblättchen abzupfen und dazugeben. Äpfel vierteln, entkernen und in Scheiben schneiden. Speck und Äpfel in 8 Portionen einteilen.1 Portion Speck in einer Pfanne bei mittlerer Hitze auslassen. 1 Portion Äpfel und etwas Butterfett dazugeben und kurz braten. Dann etwas Teig darüber geben und unter einmaligem Wenden zu einem goldgelben Pfannkuchen ausbacken. Die Pfannkuchen sollten nicht zu groß werden, sonst kann man sie nur schlecht wenden.Tipp:Pfannkuchen können bei 80 Grad im Ofen warmgehalten werden. Den Römertopf wässern. Die Karotten, Lauch und Zwiebeln schälen und fein würfeln. Im Olivenöl die Beinscheiben kross anbraten, aus der Pfanne nehmen und in den Römertopf legen.In dem Bratfett das Gemüse anschwitzen und mit dem Rotwein ablöschen. Nun die gehackten Tomaten sowie das Tomatenmark, die Lorbeerblätter, das Knoblauchpulver und das Salz, den Pfeffer und den Zucker zufügen. Alles kräftig abschmecken und über die Beinscheiben geben.Den Römertopf schließen und in den kalten Backofen stellen. Wenn der Ofen die Temperatur von 200°C erreicht hat, 1,5 - 2 Stunden schmoren lassen.In der Zwischenzeit den Knoblauch und die Petersilie fein hacken und mit der Zitronenschale vermischen. Wenn die Garzeit um ist, evtl. nochmals abschmecken, Gremolata darüber geben und zu Baguettebrot oder Nudeln oder Polenta servieren! Die Kotelett am Rand einschneiden und schwach klopfen, salzen, pfeffern und in heißer Margarine herausbraten. Auf eine feuerfeste Platte legen und warm halten.Die Champignon achteln, Schinken in Würfel schneiden. Champignons in Butter anschwitzen. Wenn der Saft verdampft ist, mit Mehl stauben. Mit Milch aufkochen und zu dicker Sauce kochen. Mit Salz, Muskatnuss und Streuwürze abschmecken. Schinken und Parmesan drunter mischen.Dotter und Obers versprudeln und in die nicht mehr kochende Sauce zusammen mit den 8-Kräutern einrühren. Überkühlen lassen. Das Ragout über die gebratenen Kotelett verteilen und im vorgeheizten Rohr oder Grill rasch zu goldgelber Farbe überbacken.Es ist eine sehr leckere Sauce, von welcher auch mehr gemacht und eingefroren werden kann. Diese schmeckt auch hervorragend, wenn man sie über nicht ganz fertig gekochte Nudeln gibt. Kartoffeln schälen und in mittelgroße Würfel schneiden. Möhren waschen, schälen und in nicht zu feine Stifte schneiden. Frühlingszwiebeln putzen, waschen und in 2cm lange, schräge Abschnitte teilen. Knoblauchzehe schälen und fein hacken.Kartoffeln und Möhren in der Butter andünsten. Nach etwa 7 Minuten Zwiebeln dazugeben, Salz und Pfeffer, Knoblauch, dann Gemüsebrühe und Sahne unterziehen.Eintopf in etwa 15 Minuten garen. Rosinen und Mais hinzufügen und heiß werden lassen.Inzwischen die Eier etwa 7 Min. kochen lassen, abschrecken und pellen. Die Sesamsamen in einer Pfanne ohne Fett hellbraun rösten.Suppe mit halbierten Eiern und Sesam bestreut servieren. Nudeln in Salzwasser kochen und abkühlen lassen.Dosentomaten mit dem Saft in eine Schüssel geben; mit Salz, Pfeffer, einer Prise Zucker, einem Spritzer Tabasco, Worcester-Sauce, dem grob gehackten Basilikum und Balsamico abschmecken. Dann das Olivenöl unterrühren.Mozzarella oder Hartkäse und Schinken würfeln, Oliven eventuell halbieren und mit den Nudeln und dem Gemüsemais in der Tomaten-Marinade alles durchmischen.P.S.:Sollte der Nudelsalat nur als Beilage z.B. zu Gegrilltem dienen, kann man den Schinken bzw. die Wurst weglassen. Der Salat schmeckt - so seltsam es klingt - nur mit Dosentomaten und nicht mit frischen Tomaten. Zwiebeln würfeln. Tomaten aushöhlen und das Fruchtfleisch würfeln. Petersilie und Knoblauch hacken.Öl in einer großen Pfanne erhitzen und die Zwiebelwürfel leicht anbraten, dann den Knoblauch dazugeben. Das Hackfleisch hinzufügen und mit einer Gabel zerpflücken, damit sich keine Fleischklumpen bilden. Wenn das Hackfleisch leicht gebräunt ist, mit dem Weißwein ablöschen. 5 Minuten dünsten, den Reis dazugeben und etwas mitbraten. Tomatenmark dazugeben und mitbraten. Die gewürfelten Tomaten dazugeben, mit der Brühe auffüllen, Zimt und Nelken dazu geben und ca. 20 min. leicht köcheln.Die Paprikastiele abschneiden und den unteren Teil öffnen, ohne den Paprikadeckel komplett abzuschneiden. Paprika von den Kernen befreien.Die Kartoffeln schälen und in Spalten schneiden. Die Kartoffeln in einer Schüssel mit 5 EL Olivenöl, 3 EL Zitronensaft, Salz Pfeffer und Oregano mischen.Die Hackfleisch-Reismischung mit einem Esslöffel in die Paprikaschoten füllen,und in eine flache Auflaufform oder in ein hohes Backblech stellen. Zwischen die Paprika die gewürzten Kartoffelspalten verteilen. Den Boden der Auflaufform mit Wasser bedecken und alles mit Alufolie abdecken.In den vorgeheizten Backofen schieben. Bei 170 Grad im Umluftofen etwa 1 Stunde lassen. 10 Minuten vor Garende die Alufolie entfernen, damit das Gemüse eine schöne Farbe erhält.Bei Bedarf noch etwas Wasser dazugeben, damit es nicht anklebt. Kartoffeln schälen und wie üblich in gesalzenem Wasser kochen. Abgießen und kalt werden lassen.Eier kochen. Sie müssen hart gekocht sein. Danach kalt abschrecken, pellen und in feine Würfel schneiden. Eierwürfel in eine Schüssel geben.Schalotten schälen und ganz fein würfeln und zum Ei in die Schüssel geben. Kräuter hacken und mit dem Bärlauchbalsamico in die Schüssel geben und alles gut miteinander verrühren. Wasser und Senf zufügen und gut verrühren. Dann das Öl zugeben und sehr gut verrühren und anschließend die Kapern hineingeben und alles mit Salz und Pfeffer abschmecken.Kartoffeln in Stücke schneiden und zur Eier-Kräutersauce in die Schüssel geben und mit der Sauce vermischen. Gut durchziehen lassen (mind. 2 Stunden) und kurz vor dem Servieren ggf. nochmals mit Salz und Pfeffer abschmecken.Alternativ kann man natürlich auch ein anderes Öl oder einen anderen hellen Essig verwenden. Lammfleisch mit Salz und Pfeffer kräftig einreiben. Knoblauch und Petersilie fein hacken, mit Basilikum vermischen.Kräuter gleichmäßig auf dem Lammfleisch verteilen. Fleisch aufrollen und mit Küchengarn zusammenbinden. In einen großen Bräter geben und im heißen Backofen braten.Schaltung: 180 - 200 °C Ober-/Unterhitze (160 - 180 °C Umluft) auf der 2. Schiebeleiste von unten für 90 Minuten.Dabei nach und nach Brühe angießen.Schalotten und Kartoffeln schälen. Kartoffeln waschen und vierteln. Bohnen putzen und waschen. Gemüse nach 45 Min. Bratzeit zum Fleisch geben, mit Salz und Pfeffer würzen.Vom Lammbraten das Küchengarn entfernen. Fleisch in Scheiben schneiden und zusammen mit dem Gemüse auf einer vorgewärmten Platte anrichten. Mehl, Grieß und Salz mischen.Die Eier verquirlen, mit dem Milch-Wasser-Gemisch vermengen und dann das Mehl dazugeben. Den Teig schlagen, bis er Blasen wirft.In einer großen Pfanne reichlich Salzwasser aufkochen. Den Teig durch ein Spätzlisieb ins kochende Wasser streichen. Sobald die Spätzli obenauf schwimmen, mit einer Schaumkelle herausheben. In ein Sieb geben und kalt abschrecken.Eine Currysauce nach Wunsch zubereiten und die Spätzli und die gewürfelten Früchte hineingeben. Kurz aufkochen. Mit einigen Fruchtstückchen garnieren. Schweineschnitzel dünn klopfen, mit Senf bestreichen, würzen mit Salz und Pfeffer, mit Schinken belegen und aufwickeln (evtl. mit Zahnstocher oder Faden fixieren).Die Rouladen außen würzen und in etwas Öl anbraten. Eine gewürfelte Zwiebel, das Tomatenmark und das geputzte und gewürfelte Suppengemüse dazu geben, auch kurz anbräunen, dann mit Wein und Fond ablöschen und mit Deckel bei 200 °C im Backofen mindestens 80 min. schmoren.Währenddessen die restlichen Zwiebeln in Ringe schneiden und mit den in Scheiben geschnittenen Champignons in einer Pfanne schön braun braten.Zum Ende der Garzeit die Rouladen aus der Sauce nehmen und warm stellen. Zur Sauce die Sahne und den Thymian geben, aufkochen lassen und etwas reduzieren. Danach mit dem Zauberstab pürieren und abschmecken (ggf. mit Saucenbinder andicken).Pilze, Zwiebeln und Fleisch in die Soße geben und ca. 15 min bei niedriger Temperatur durchziehen lassen. Mit Petersilie bestreut servieren. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Kabeljaufilet waschen, trockentupfen, mit Zitronensaft beträufeln, mit Knoblauchsalz und Grill Barbecue würzen und in vier Portionsstücke schneiden. Oliven halbieren und die Tomatenstückchen gut abtropfen lassen (eventuell etwas klein schneiden). Fischstücke auf ausreichend große Stücke Alufolie setzen, Olivenhälften und Tomatenstücke obenauf legen und die Folie gut verschließen. Auf dem Grill ca. 15 Minuten garen. Servieren Sie nach Wunsch Baked Potatoes mit einem Dip zu dem Kabeljau. Rehkeule im Kühlschrank in einem Bratentopf, mit Buttermilch bedeckt, 24 Stunden lang auftauen. Keule mit Küchenkrepp trocknen und sorgfältig von allen Häutchen befreien.Keule rundherum in Butterschmalz kräftig anbraten, grob gewürfeltes Gemüse, Tomatenmark und Schinkenwürfel dazugeben und ebenfalls anbraten. Mit Rotwein und Wildfond ablöschen. Rosmarin, Thymian und Wacholderbeeren dazugeben. Keule pfeffern und salzen, dann das Fleischthermometer in die Fleischmitte stecken, Topf mit dem gewässerten Tondeckel verschließen und in den kalten Backofen schieben. Auf 150° einstellen und ca. 1,5 Stunden schmoren lassen. Je nach fortschreiten des Garungsprozesses Hitze etwas hoch- oder runterstellen, bis die Kerntemperatur von 75° erreicht ist.Keule aus dem Topf nehmen, auf einem Bratenteller in den ausgeschalteten Ofen stellen und 15-20 Minuten ruhen lassen. Inzwischen die Schmorflüssigkeit durch ein feines Sieb in eine Stielkasserolle gießen und bei großer Hitze auf dem Herd auf etwa ein Drittel reduzieren.Reduktion mit Senf, Crema di Balsamico, Johannisbeergelee, Pfeffer und Salz abschmecken und mit kalten Butterstückchen binden.Dazu Nudeln oder Salzkartoffeln und an Gemüse ein Ratatouille, oder Speckbohnenpäckchen mit gebratenen Pilzen. Bratkartoffeln nach eigenem Rezept zubereiten. Zwiebel schälen. 2 würfeln, 2 in Ringe schneiden. 4 Hacksteaks formen und würzen. Zwiebelringe braten. Hacksteaks braten. Steaks und Zwiebelringe warm stellen. Spiegeleier braten. Hacksteaks mit Spiegeleiern belegen, Zwiebelringe darübergeben.Mit Bratkartoffeln und Gewürzgurke anrichten. Kalbsleberscheiben von Haut und Röhren befreien, die Leber unter fließendem kalten Wasser abspülen, trockentupfen und in etwa 1/2 cm breite Streifen schneiden.Sojasauce mit Sherry und Pfeffer verrühren, über die Leberstreifen geben, etwas verrühren und einige Minuten durchziehen lassen.Zwiebeln abziehen, längs halbieren und in Scheiben schneiden. Austernpilze putzen, waschen, trockentupfen und in dünne Streifen schneiden. Paprika halbieren, entstielen, entkernen, die weißen Scheidewände entfernen, die Schote waschen und in Streifen schneiden. Porree putzen, längs halbieren, waschen und in feine Ringe schneiden. Bambussprösslinge auf einem Sieb abtropfen lassen.Speiseöl in einem Wok erhitzen. Zwiebelscheiben, Paprikastreifen, Porreeringe, Pilzstreifen und Bambussprossen etwa 1 Minute unter rühren darin dünsten lassen. Die Leberstreifen hinzufügen, unter Rühren 3-5 Minuten darin braten. Sojasauce unterrühren und die Leberpfanne mit Salz und Pfeffer abschmecken.Dazu passt am besten Klebreis und Jasmintee oder Bier (Pils). Die Fischstäbchen im Kühlschrank leicht antauen lassen, anschließend jeweils 1 Fischstäbchen in 3 gleichgroße Teile schneiden. Die gelbe Paprika in Würfel schneiden (die Größe der Paprikawürfel sollte sich an den Fischstäbchenwürfeln orientieren). Die Gemüsezwiebel schälen, vierteln und die einzelnen Zwiebelringe voneinander trennen.Nun abwechselnd Paprika, Zwiebel und Fischstäbchen auf 8 Schaschlikspieße spießen, bis alles aufgebraucht ist. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Schaschlikspieße bei mittlerer bis höherer Hitze ca. 10 - 15 Minuten knusprig braten.Den Reis mit 2 Tassen Wasser aufkochen lassen und bei geringer Hitze leicht köchelnd in ca. 15 Minuten garen. Mit Salz und etwas Pfeffer abschmecken.Als Dip zu den Fischstäbchenspießen schmeckt am besten Remouladensoße oder Cocktailsoße. Das Putenfleisch in feine Streifen schneiden. Lauch und Champignons putzen und klein schneiden.Das Fleisch in einer beschichteten Pfanne anbraten, würzen und dann aus der Pfanne nehmen. Das Gemüse anbraten, das Putenfleisch zum Gemüse geben. Mit Wein und Gemüsebrühe ablöschen und mit den Gewürzen abschmecken. Zum Schluss den Frischkäse unterrühren.Dazu passen Reis oder Nudeln. Das Fleisch in feine Streifen schneiden und mit einem Esslöffel Fischsoße vermischen. Lauchzwiebeln putzen, in feine Ringe schneiden. Brühe, restliche Fischsoße und Reiswein aufkochen lassen. Das Fleisch hinzufügen und zugedeckt 45 Minuten bei kleiner Hitze kochen lassen.Die Paprikaschote putzen und in dünne Streifen schneiden. Den Blumenkohl putzen und in feine Röschen zerteilen. Blumenkohl und Paprika in die Suppe geben und fünf Minuten weiter kochen. (Man kann jetzt auch Chinanudeln dazugeben.) Garnelen und Lauchringe zufügen und kurz anwärmen, aber nicht kochen lassen. Die Suppe mit Tabasco scharf abschmecken. Die Nudeln in Salzwasser nach Packungsanweisung bissfest kochen und anschließend absieben. Die Butter unter die gekochten Nudeln geben.Die Erdbeeren waschen, putzen und vierteln. Dann mit dem Zucker vermischen und ein wenig ziehen lassen. Anschließend Schmand unterrühren und zum Schluss mit den Nudeln vermengen.Tipp: Unter den Zucker kann man noch 1 Pck. Vanillezucker mischen. Mehl in eine Schüssel sieben, mit 120 g Butterwürfel, Salz, 1 Ei und 1 – 2 EL Wasser mit den Knethaken eines Handrührgerätes zügig verkneten. In Folie gewickelt mindestens 1 Std. im Kühlschrank Ruhen lassen.Kohlrabi schälen, vierteln und in ½ cm dicke Scheiben schneiden. Mit 300 ml Wasser, 50 g Butter, Salz und Muskat zugedeckt 6 – 8 Min. weich kochen. Abgießen und dabei 100 ml Kohlrabiwasser auffangen. Kohlrabi gut abtropfen und abkühlen lassen.Kohlrabiwasser mit Crème fraîche, Sahne, restlichem Ei, Eigelb, Salz Pfeffer, Muskat und Petersilie mit einem Schneidstab gut durchmixen.Den Boden einer Tarteform (26cm) gut einfetten oder mit Backpapier belegen. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche rund ausrollen er sollte etwas größer als die Form sein. Form mit dem Teig auslegen, gut andrücken, überstehenden Rand nur leicht abschneiden. Boden mit einer Gabel mehrmals einstechen, 30 Min. kalt stellen.Sonnenblumenkerne in einer Pfanne ohne Fett hellbraun rösten, mit dem Kohlrabi in der Form verteilen.Eier – Sahne angießen. Im vorgeheizten Ofen bei 200°C auf der untersten Schiene 45 Min. backen.Senfsorten mit Zitronensaft und Öl mit einem Schneidstab gut durchmixen. Dill und Schnittlauch unterrühren, eventuell noch mit Salz, Pfeffer und etwas Zucker abschmecken. Sauce zur Quiche servieren. Bohnen mit Bohnenkraut ca. 5 Minuten in Salzwasser kochen, gut abtropfen lassen.In einer Pfanne Öl erhitzen, Zwiebel anbraten, Hackfleisch dazu und unter Rühren braten. Vom Feuer nehmen. Tomaten brühen und die Haut abziehen, fein hacken und unter das Fleisch mischen. Mit Salz, Pfeffer und Paprika abschmecken.Eine Auflaufform ausfetten, abwechselnd Bohnen und Fleisch, wieder Bohnen und Fleisch einschichten. Saure Sahne mit Käse mischen und über das Hackfleisch streichen.Ca. 40 Minuten bei 180 – 200°C überbacken.Dazu passen Kartoffeln oder Reis. Den Speck bzw. Schinken nicht zu fein würfeln. In Olivenöl glasig anschwitzen. Beiseitestellen. Die Pasta in reichlich Salzwasser al dente kochen - auf keinen Fall weich, da die Pasta später noch etwas nachkocht. Gegen Ende der Kochzeit etwas Kochwasser (1 - 2 Espressotässchen) auffangen oder einfach abschöpfen.Währenddessen die Eier mit den beiden Käsesorten verquirlen. Leicht salzen, schwarzen Pfeffer nach Geschmack mahlen und zufügen.Den Speck bzw. Schinken erneut erhitzen. Aufgefangenes Kochwasser hinzufügen und aufkochen lassen. Die Pasta zufügen, verrühren. Eier-Käse-Mischung zufügen. Leicht stocken lassen und gut rühren, damit die Mischung die Pasta zärtlich umhüllt.Dazu passt am besten ein guter Frascati Superiore. So mögen's die Römer im Original. Als erstes das Hähnchenfilet waschen und trocken tupfen, danach klopfen und mit Vegeta, Salz und Paprikapulver würzen. Auf dem Filet nun den Schinken und den Käse verteilen, einrollen und mit einem Zahnstocher befestigen.In einer Pfanne mit etwas Olivenöl die Hähnchenrouladen von allen Seiten scharf anbraten, danach jede in fünf Stücke schneiden und die Fleischstücke beiseitestellen.Die Zwiebeln in feine Würfel schneiden und in der Pfanne glasig braten. Nun kommen die geschälten und in Scheiben geschnittenen Champignons mit dazu. Braten, bis die Flüssigkeit verdampft, da die Champignons etwas Wasser abgeben. Wenn das geschehen ist, kommt das Mehl dazu, dieses kurz mit anschwitzen, anschließend das Wasser dazugeben und köcheln lassen, bis die Sauce sich verdickt hat.Zuletzt kommt die Crème fraîche und eine ausgepresste Knoblauchzehe hinzu. Mit Salz und Pfeffer gut abschmecken.Die Sauce in eine feuerfeste Form gießen, die Hähnchenstücke darauf verteilen und das Gericht im vorgeheizten Ofen bei 220 °C ca. 20 - 25 Minuten überbacken.Dazu eignen sich hervorragend Reis, Kartoffeln, Rösti oder einfach ein Stück selbstgebackenes Brot. Backofen auf 220°C vorheizen. Fischfilet waschen. Mit Küchenkrepp abtrocknen und in mittlere Stücke schneiden. Jetzt mit Zitronensaft beträufeln und salzen.Dann die Kartoffeln, Mohrrüben, Knoblauchzehen und die Zwiebel schälen. Die Kartoffeln halbieren, Zwiebel und Mohrrüben in große Stücke schneiden.Dann eine feuerfeste Backofenform mit Olivenöl beträufeln. Die feingeschnittenen Knoblauchzehen dort drin verteilen und die Kartoffeln, Mohrrüben und die Zwiebel hineintun ( gleichmäßig verteilen ). Die Fischstücke dazwischen tun. Mit Paprikapulver kräftig bestreuen und etwas salzen. Das restliche Olivenöl darüber verteilen, in den Ofen schieben, und bei 220°C ca. 30 Min. schmoren lassen. In der Zwischenzeit die Tomaten in dicke Scheiben schneiden und die Petersilie hacken.Nach ca. 30 Min. die Form aus dem Ofen nehmen. Die Tomaten gleichmäßig darüber legen und die Petersilie auf die Tomaten streuen. Wieder in den Backofen schieben. Temperatur zurück auf 200°C schalten und nochmals ca. 20 Min. schmoren lassen, bis das Gemüse gar ist. Evtl. noch 1-2 Tassen Wasser nachgießen. Das gesiebte Mehl mit der Milch, den Eiern, Salz und einer Prise Zucker zu einem dünnflüssigen Teig verrühren und diesen ca 15 Min. ausquellen lassen. Danach 4 Pfannkuchen backen. Ist der Teig nach dem Ausquellen nicht mehr dünnflüssig genug, mit etwas Milch oder Sprudelwasser verdünnen.Pfannkuchen und die Teller, die später zum Servieren benutzt werden, im Backofen bei 60° warm stellen.Für die Füllung den grob gewürfelten Bacon in etwas Öl kurz anbraten, die gewürfelte Zwiebel zugeben und andünsten. Anschließend die geputzten und geviertelten Champignons nur kurz mit anbraten, damit sie Biss behalten, mit Salz und Pfeffer würzen. Tomatenmark und etwas später die Sahne beifügen. Aufkochen, kurz kochen lassen und abschmecken. Gehackte Petersilie zugeben oder diese später vor dem Servieren über die gefüllten Pfannkuchen streuen.Auf jeden Teller einen Pfannkuchen legen, halb mit 1/4 der Füllung bestreichen und überklappen, mit dem jeweils zweiten daneben genauso verfahren (spiegelbildlich).Dazu schmecken uns Weißwein oder auch Cidre und ein knackiger Salat mit Joghurtdressing. Zunächst die Tomaten aus dem Glas abtropfen lassen und das Öl dabei auffangen.Das Mehl in eine Schüssel sieben. Hefe mit Zucker und Wasser anrühren, zum Mehl geben, mit Salz und Öl mit Hilfe des Knethakens zu einem glatten Teig verarbeiten.An einem warmen Ort abgedeckt etwa 45 min gehen lassen.Inzwischen für das Pesto die Tomaten mit den Mandelblättchen und Kräutern (Basilikum, Thymian, Rosmarin, Petersilie) zu einer dicken Paste zermahlen, dann nach und nach das Öl einlaufen lassen und zuletzt mit dem Wasser zu einer streichfähigen Masse verdünnen.Die Tomaten in möglichst gleichmäßige Scheiben schneiden.Den Ofen auf 200°C Ober/Unterhitze vorheizen.Den Teig auf einem gefetteten Blech ausbreiten, mit dem Pesto bestreichen und die Tomatenscheiben gleichmäßig darauf verteilen. Den Schafskäse darüber bröckeln und mit den Kräutern und zuletzt mit dem Pizzakäse bestreuen.Im vorgeheizten Ofen etwa 20-25 min backen. Vom Kohlkopf die äußeren Blätter (2 - 3) entfernen und den Kopf in einem Topf mit Wasser ansetzen. Ins Kochwasser kommen schon etwas Salz, Pfefferkörner, Lorbeer, 1 Zwiebel, 1 TL Kümmel und Brühpulver. Es muss eine schöne kräftige Brühe ergeben.Wenn das Kraut anfängt zu kochen, auf kleiner Flamme noch etwa 15 - 20 min köcheln lassen. Den Kopf herausnehmen und die Blätter am Strunk abschneiden. Mit einem scharfen Messer die mittlere Blattrippe flach schneiden. Pro Roulade nehme ich ein bis zwei Blätter.Das altbackene Brötchen im kalten Wasser einweichen und ausgedrückt in das Hackfleisch geben. Die kleingehackte Zwiebel, Senf, Chilisauce, Kümmel, Salz, Pfeffer, Paprika und Ei in die Masse geben und gut durcharbeiten.Ca. 2 gehäufte Esslöffel Hackmasse auf ein Kohlblatt geben und einwickeln. Evtl. ein zweites Blatt umschlagen und mit Faden umwickeln oder Zahnstocher feststecken. Die Wickel goldbraun anbraten, mit der Kochbrühe aufgießen und weich kochen. Diese kleinen "Schnitzelchen" sind einfach zubereitet und ein wahrer Gaumenschmaus. Dazu passt Salat oder mediterranes Gemüse (z. B. Zucchinipfanne) und Basmatireis.Erst teilt man die Hühnerbrustfilets in zwei Stücke. Das dicke Ende (kleiner als das flache) halbiere ich meist und klappe es auf. Nicht durchschneiden! Wem das zu kompliziert erscheint, der kann auch fertige Putenschnitzel nehmen! Anschließend alle 6 Stücke leicht flach klopfen. Sie werden dünn mit Senf bestrichen, darauf kommt der Schinken (die Scheiben vorher nach Größe der Fleischstücke zurechtschneiden) und zum Schluss piekse ich die Salbeiblätter mit Zahnstochern fest.In der Pfanne erhitzt man das Fett und brät die Schnitzelchen mit der belegten Seite scharf an, so wird der Salbei kross. Dann die Hitze reduzieren die Schnitzel umdrehen und fertig braten. Ich salze sie meist nicht mehr, weil der Schinken schon salzig ist. Aber das ist Geschmackssache. Die "nackte" Seite pfeffere ich aber mit Pfeffer aus der Mühle und stelle das Fleisch im Ofen warm.Gießt man den Bratsatz mit etwas Sahne auf und lässt sie etwas einkochen, dann erhält man eine leckere Soße. Wer die Kalorien scheut, kann auch Brühe nehmen und Soßenbinder zum Eindicken verwenden, das schmeckt auch sehr gut! Das Fleisch in die abgeschmeckte Soße legen und gleich servieren. Den Spargel in kleine Stücke schneiden und mit dem Öl in einer Pfanne anbraten. Die Zwiebel und den Knoblauch dazugeben. Anschließend den Herd ausstellen und den Feta mit dem Gemüse vermengen, bis dieser geschmolzen ist.Den Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.Die Zucchini halbieren und mit einem Löffel aushöhlen und mit der Feta-Spargel-Mischung füllen.Für ca. 20 - 30 Minuten in der Ofen geben und in der Zwischenzeit die Kartoffeln garen.Würzen kann man nach Belieben und persönlichem Geschmack. Ich habe mich für Salz, Pfeffer und Kräuter der Provence entschieden. Hackfleischfüllung:Champignons blättrig schneiden und anbraten (nicht nur andünsten, sondern schmurgeln), Hackfleisch etwas würzen, dazugeben und braten, Schalotte klein hacken und mitbraten. Abgekühlt mit den übrigen Zutaten (Sardellenfilets zerdrücken) mischen und kräftig würzen.Spinatfüllung:Spinat auftauen und durch ein Sieb trocken drücken. In der Butter kurz anschwitzen, mit Mehl vermischen, anschwitzen und mit Sahne abbinden. Abgekühlt mit den übrigen Zutaten mischen und würzen.Eine Tarte-Form kalt ausspülen und mit 4 angetauten Blätterteigblättern (etwas ausrollen) belegen. Am Rand hochbiegen. Erst die Hackfleischfüllung darauf verteilen, darüber dann die Spinatfüllung.Ränder mit Eigelb-Sahnemischung bestreichen und mit 4 Blätterteigblättern belegen. Aus den restlichen Platten Verzierungen schneiden. Alles mit der Eigelb-Sahnemischung einpinseln.In der Mitte einen 2-Euro-großen Kamin ausstechen und aufbewahren.Bei 200° Umluft zunächst 30 Min. backen. Dann mit dem ausgestochenen Teil den Kamin schließen und weitere 15 Min. bei 150° backen. Bacon ausbreiten und den Käse darin einschlagen. In einer Pfanne mit Öl und dem Rosmarin anbraten. Honig zufügen und darin glacieren. Mit Pfeffer würzen.Linsen je nach Sorte laut Packungsangabe kochen. Nach dem Kochen das Wasser abschütten und die Linsen kühl stellen.Zwiebellauch in Ringe schneiden. Tomaten putzen und in Würfel schneiden.Rucola putzen, waschen, wieder trocken schleudern.Aus Essig, Senf, Salz, Pfeffer, Zucker und Öl eine Vinaigrette herstellen. Damit die Linsen marinieren und das Gemüse zufügen. 1. Ingwer schälen und fein reiben. Stiele von Shiitake-Pilzen abdrehen, Kappen halbieren. Paprikaschote entkernen und fein würfeln. Hähnchenbrustfilet in Scheiben schneiden. Bambussprossen in einem Sieb abtropfen lassen.2. 2 El Öl im Wok erhitzen. Hähnchenfilet darin bei starker Hitze scharf anbraten. Ingwer, Pilze und Paprikawürfel in den Wok geben und unter Rühren 1 Min. braten. Mit 1 Tl scharfem Currypulver bestreuen.3. Kokosmilch und Bambus dazugeben, aufkochen und 2 Min. bei mittlerer Hitze kochen lassen. Koriandergrün dazugeben, salzen und pfeffern.Nährwerte:388 kcal27 g Eiweiß28 g Fett8 KH Die Bohnen klein schneiden und abkochen.Kartoffeln schälen, kochen und stampfen.500 ml Buttermilch und 500 ml Milch verrühren und 1 EL Mehl darunter rühren, damit die Buttermilch nicht gerinnt beim Kochen.Diese Mischung zu den Stampfkartoffeln geben und mit Salz, Pfeffer und Bohnenkraut abschmecken.Unter Rühren kurz aufkochen lassen und die abgekochten Bohnen dazugeben. Mett in einem großen Bräter mit Deckel im erhitzten Öl anbraten.Herausnehmen und die Zwiebeln und die Hälfte des Specks(in Streifen) anbraten. Reis zufügen, anschwitzen, mit 1 L Wasser und der Instantbrühe ablöschen. Mett zufügen und mit dem in breite Streifen geschnittenen Wirsing abdecken. N i c h t unterrühren, sonst gart der Reis nicht gleichmäßig. Alles zugedeckt im vorgeheizten Ofen bei 200° auf der untersten Schiene 30 Min. schmoren, herausnehmen, umrühren, abschmecken, mit dem restl. Speck in Scheiben bedecken und weiter 30 Min. offen garen.Dazu passt prima ein kaltes Pils. Den Lauch waschen, trocknen, in feine Ringe schneiden und in der Butter anbraten. Mit Brühe ablöschen und zugedeckt 5 Minuten dünsten. Die Linsen in der Lauchbrühe erhitzen, Sahne und Senf einrühren und alles ca. 10 Minuten köcheln lassen. Die Linsen sollten zwar gar, aber nicht zerfallen sein. Mit Pfeffer, Salz, etwas Zitronensaft und einer Prise Zucker abschmecken. Mit Petersilie bestreut servieren.Die Rotbarben vom Fischhändler schuppen und filetieren lassen. Die Filets auf Gräten untersuchen und diese ggf. mit einer Pinzette oder Zange entfernen.Olivenöl in einer Pfanne kräftig erhitzen, die Filets mit der Hautseite nach unten hinein geben und anbraten, dabei die Fischstücke mit 2 Pfannenwendern auf den Pfannenboden drücken, um ein Wölben der Filets zu verhindern. Nach etwa 20 Sekunden bleiben sie plan liegen. Die Hitze herunter stellen und den Garfortschritt beobachten. Sobald das Fleisch zu etwa zwei Drittel durchgegart ist, man kann es an den Seiten erkennen, wenn das zunächst glasige Fleisch weiß wird, die Filets wenden und auf der ausgestellten Platte gar ziehen lassen. Der ganze Vorgang dauert nur etwa 5 Minuten.Zum Anrichten die Lauchlinsen jeweils in die Tellermitte geben und je ein Rotbarbenfilet darauf setzen. Mit etwas gehackter Petersilie bestreuen. Kohl putzen, vierteln, mit dem Strunk in Salzwasser kernig kochen. Abkühlen lassen, Strunk entfernen, Kohlviertel klein hacken und ausdrücken. Zwiebel und Speck kleinwürfelig schneiden, in Öl anrösten. Kohl, Zwiebel-Speck-Mischung, Ei und Mehl miteinander vermischen, würzen und mit Semmelbrösel binden. Dann Laibchen formen und in Öl herausbraten. Dazu passen gut Salzerdäpfel und eine kalte Schnittlauchsoße (1 Becher Sauerrahm mit 1 zerdrückten Knoblauchzehe, gehackten Schnittlauch, Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken). Mehl, Grieß und Wasser zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten und mit Klarsichtfolie eingewickelt 1 Stunde im Kühlschrank ruhen lassen. In der Zwischenzeit Kürbis putzen und in Würfel schneiden. Butter zerlassen und die gewürfelte Zwiebel darin glasig braten. Kürbiswürfel dazugeben, salzen und pfeffern und ganz weich kochen. Aber ohne Deckel - das Kürbiswasser muss verdunsten können.Der Kürbis ist perfekt, wenn eine festere Püreemasse im Topf ist. Das dauert ca. 20 Min. Danach den Parmesan und das Eigelb unterheben. Mit einem Hauch Muskatnuss abschmecken.Nudelteig ausrollen und die Ravioli füllen. In Salzwasser ca. 2-4 Min. garen. Abtropfen lassen und warm halten. Butter in einer kleinen Pfanne erhitzen und die Salbeiblätter bei milder Hitze darin braten. Mit etwas Salz und Pfeffer sowie ein bis zwei Tropfen Zitronensaft abschmecken. Über die Ravioli geben und mit einigen Parmesanspänen servieren. Faschiertes mit kleinwürfelig geschnittener Zwiebel, Salz, Pfeffer, grünem Pfeffer, Kapern, Sojasauce, Tabasco, Worcestersauce und Ei vermischen. Dann einen nicht zu sparsamen Schuss Kognak dazugeben und den Fleischteig nochmals durchmischen.1 Stunde rasten lassen.Laibchen daraus formen und in Öl in der Pfanne oder auf der Grillplatte rasch braten, bis sich eine dunkle, knusprige Kruste bildet. Das Fleisch bleibt innen sehr saftig und würzig.Mit beliebiger Beilage servieren. Ein sehr beliebtes und leckeres Sommergericht aus der Türkei. Im Sommer riecht es aus allen Küchen nach diesem Gericht. Einfach mal ausprobieren, sehr lecker. Die Mengenangaben sind variabel. Ihr könnt auch mehr oder weniger nehmen - je nach Belieben. Das Rezept sieht sehr lang aus, aber keine Bange, viel ist es nicht.Die Auberginen und die Zucchini halb schälen (abwechselnd, gestreift eben) und dann in Scheiben schneiden, nicht zu dicke Scheiben (1-2 cm). Die Paprikaschoten putzen und in zwei bis 3 Stücke teilen. Die Kartoffeln schälen und je nach Geschmack schneiden. Typisch sind auch hier Scheiben, auch nicht zu dick - aber nicht so dünn wie Chips. Nun das ganze Gemüse waschen und in ein Handtuch bzw. Küchentuch zum abtropfen legen. Das Gemüse sollte auf jeden Fall gründlich abgetropft sein.Nun gibt es zwei Varianten, das Gemüse zuzubereiten. Die kalorienbewusste und einfachere Art und die typische traditionelle Art. Ich werde beides kurz beschreiben.Für die einfache Variante das Gemüse nach dem Abtropfen in eine große Auflaufform oder auf ein großes Backblech geben. Salzen und mit Olivenöl beträufeln. Nun das gesamte Gemüse gut durchmischen. Das Öl kann je nach Geschmack mehr oder weniger sein - je mehr Öl man nimmt, desto leckerer wird das Gemüse.Den Backofen vorheizen und das Gemüse auf dem Blech einfach bei ca. 200°C Ober-/Unterhitze in den Backofen schieben. Die Garzeit variiert, je nach Menge und Geschmack. Wer es bissfester mag, kann es auch früher rausholen. Aber eine halbe Stunde sollte es auf jeden Fall im Backofen sein.Für die traditionelle Variante das Gemüse nach dem Abtropfen salzen. In einer Pfanne nun reichlich Öl erhitzen und das Gemüse nach und nach darin braten. Mit welchem Gemüse man anfängt ist relativ egal. Auch hier ist es Geschmacksache, wie lange das Gemüse in der Pfanne bleibt. Diese Methode ist etwas zeitaufwendig. Man kann aber viel Zeit sparen, wenn man eine Pizza-Pan hat, die ja recht groß ist. Da kann man dann größere Mengen in die Pfanne geben und das Ganze geht schneller.Tipp: Wer einen Balkon hat und eine Pizza-Pfanne bzw. Friteuse besitzt, kann das Ganze auch auf dem Balkon zubereiten. Dann riecht die Küche nicht nach Essen und es bleibt sauber und die Nachbarn werden neidisch, weil es so gut riecht.Die Dose Tomaten nun einfach in einer Pfanne oder einem Topf geben. Etwas salzen und auch mit Knoblauch abschmecken und bei schwacher Hitze einfach ca. 15 Minuten kochen.Nun das fertige Gemüse auf einer Platte oder in einer tieferen Form anrichten. Erst das Gemüse, dann den Joghurt darüber geben und zuletzt dann die fertige Tomatensauce. Man kann aber auch den Joghurt und die Tomatensauce extra dazu reichen und jeder nimmt sich auf seinen Teller die Sauce. Das Wasser mit Gemüsebrühwürfel zum Kochen bringen, Hirse dazugeben und bei geringer Hitze ca. 25 Min. ausquellen lassen. Nicht umrühren. Die gekochte, etwas abgekühlte Hirse mit den restlichen Zutaten mischen und 10 Min. stehen lassen. Aus der Masse Küchlein formen, sollte die Masse zu klebrig sein, noch etwas Paniermehl dazugeben. Die Küchlein bei mittlerer Hitze in dem Öl braten.Dazu passt: Tomatensoße und SalatIch gebe zum Rezept oft noch Knoblauch und/ oder kleingeschnittenen, gedämpften Lauch. Auch kleingeschnittenes Maggikraut passt sehr gut. Außerdem nehme ich immer sehr würzigen Käse. Schalotten und Karotten fein hacken und im Öl oder Schmalz anbraten. Das Tomatenmark und den Senf dazu geben. Dann die frischen Tomaten würfeln und dazu geben. Alles 5 Minuten schmoren, mit Prosecco ablöschen, einköcheln und dann die Brühe dazu gießen. Ein bisschen einköcheln lassen, dann die in Streifen geschnittenen Fischfilets dazugeben. Noch einmal bis kurz vor den Siedepunkt bringen, die Creme fraiche unterrühren und nur noch den Fisch in ca. 10 Minuten gar ziehen lassen.Mit Salz, Pfeffer und Estragon abschmecken.Reis oder Baguette dazu reichen. Heute gibt es leckere Burritos mit Hähnchen, Tomate, Avocado oder sonstigen Leckereien die ihr verwenden wollt. Es ist etwas mexikanisch angehaucht, obwohl ich gerade bei mexikanischen Sachen richtig pingelig bin. Ich meine damit jetzt nicht das Essen an sich, es ist nur so, dass sobald jemand Mais und Tomaten in ein Rezept wirft, heißt es gleich “TexMex” oder mexikanisch. Dabei habt diese Küche so viel mehr als Mais und Kidneybohnen zu bieten … und vor allem keine Fertigtüte für irgendein Chili con….Darum hab ich leckere Avocado verwendet auch wenn die in diesem Video ein Fehlkauf war, ihr werdet es sehen. Des Weiteren gibt es dazu lecker glasierte Chili-Hähnchenbrust welche ein Träumchen ist, das sag ich euch. Ich hoffe ich kann euch wieder ein paar Anregungen geben und ihr wisst ja, wandelt es ab und schickt mir ruhig eure Fotos auf Facebook oder z. B. auf Instagram unter #natuerlichlecker. Liebe Grüße und Viel Spaß mit dem Video.Die Hähnchen- oder Putenbrust in fingerdicke Streifen schneiden und mit Salz, Pfeffer und Chili würzen. Den Backofen auf 200 Grad vorheizen.Danach das Fleisch braten, bis es braun ist und dann mit Honig süßen. Alles noch ca. 2 Minuten weiterbraten und dann die Pfanne vom Herd ziehen, um die Hähnchenstreifen auskühlen zu lassen. Dann noch den Gouda reiben und beiseitestellen.Nun die Avocado aufschneiden, entkernen und in der Schale in Streifen schneiden. Das Avocado-Fruchtfleisch mit einem Löffel aus der Schale befreien und ebenfalls beiseitestellen.Als nächstes die Kirschtomaten vierteln und zur Seite geben.Jetzt die Tortillas auf die Arbeitsfläche geben und mit dem Käse bestreuen. Danach jeweils 2 - 3 Avocadofilets und acht Tomatenviertel auf den Käse geben. Zum Schluss noch die Hähnchenstreifen darauf geben und die Tortillas zusammenrollen.Die Burritos mit der "Naht" nach unten auf ein Backblech legen und 6 - 8 Minuten auf der mittleren Schiene überbacken, damit der Käse schmilzt und alles andere heiß wird. Wenn ihr einen Kontaktgrill habt, dann könnt ihr es auch darauf machen, dazu einfach auf 190 Grad stellen und die Burritos 6 - 8 Minten grillen.Viel Spaß beim Nachkochen!Natürlich Lecker Die Kartoffeln am Vortag kochen (Pellkartoffeln). Dann Schale abziehen, die Kartoffeln körnig aufreiben, ein Ei, eine Prise Salz und Mehl darunter mischen und zu einem Teig verkneten (Mehl nach und nach zugeben, bis der Teig die gewünschte Festigkeit hat). Dann zu einer etwa 5cm dicken Rolle formen und in etwa 3cm lange Stücke schneiden. Diese Stücke zu etwa tellergroßen Fladen dünn ausrollen, mit zerlassener Butter bestreichen. Die Zwetschgen entkernen und zuckern. Dann auf die Teigscheiben verteilen und zusammenrollen. In eine gefettete Bratrheine oder Auflaufform legen. Dann in den auf 200° vorgeheizten Backofen schieben und etwa 45 Minuten aufbacken, bis die Maultaschen die gewünschte Bräune erhalten haben. Zwischendurch hin und wieder mit etwas zerlassener Butter bestreichen. Dazu schmeckt hervorragend kalte Milch. Brokkoli waschen, unteren Strunk schälen, klein schneiden. 1 EL Butter in einem Topf schmelzen, Brokkoli hinzugeben, kurz anbraten, dann etwas Wasser (etwa 0,5 bis 1 kleine Tasse), Salz, Pfeffer und Muskat hinzugeben und für wenige Minuten bei geschlossenem Deckel dünsten. Der Brokkoli sollte noch knackig sein.Kartoffeln geschält in Scheiben schneiden. Fenchel waschen, unter Umständen äußere Ringe entfernen, in Würfel schneiden, ruhig auch das Blattgrün mithacken. Käse reiben und mischen, mit der Sahne und den beiden Eiern mischen. Käsemischung mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen.Eine tiefe Auflaufform mit dem anderen EL Butter ausstreichen. Kartoffelscheiben in die Auflaufform geben, darauf den Brokkoli mit dem Brokkolikochwasser und darauf zuletzt den rohen Fenchel mit dem Fenchelgrün verteilen. Die Käsemischung gleichmäßig über das Gemüse gießen.Auf mittlerer Schiene bei ca. 180°C etwa 30-45 Minuten backen, bis der Käse schön braun ist. Spargel schälen, in Stücke schneiden und in 1 Liter Wasser ca. 20 Minuten garen. Spargel sollte nicht zu weich sein, da er ja nochmals in den Ofen muss. Spargelbrühe ( ca. 0,7 Liter ) auffangen.Kartoffeln kochen, schälen, in Scheiben schneiden und in eine flache, gefettete Auflaufform legen. Auch die Kartoffeln sollten nicht zu weich sein, ich empfehle daher festkochende Kartoffeln.Den Schinken in Würfel schneiden und auf den Kartoffelscheiben verteilen. Spargelstücke draufgeben.Die Butter in einem Topf erwärmen, Mehl darin anschwitzen, Spargelbrühe unter Rühren hinzufügen und aufkochen lassen.Den Topf von der Herdplatte nehmen und den Schmelzkäse und Creme Fraiche unterrühren. Mit Salz, Pfeffer, Muskat und einem Spritzer Zitronensaft abschmecken. Die Soße über den Auflauf gießen.Im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad ca. 25 Minuten backen.Ca. 10 Minuten vor Ende der Garzeit den geriebenen Gouda über den Auflauf streuen. Zwiebel in kleine Würfel schneiden, Knoblauch pellen und beides in der Butter goldgelb anbraten. Kichererbsen mit in den Topf geben, etwas angehen lassen und mit Brühe auffüllen. Einmal kurz aufkochen und anschließend ein paar Minuten auf kleiner Flamme köcheln. Im Anschluss die Sahne sowie die saure Sahne zufügen. Im Mixer oder mit dem Stab pürieren und mit Salz und Muskat abschmecken.Zucker in einer Pfanne karamellisieren, sprich sich auflösen lassen. Die Nüsse dazu geben und im aufgelösten Zucker schwenken, bis sie mit dem Karamell überzogen sind. Das Ganze zum Abkühlen auf Alufolie oder Backpapier geben und nach dem Erkalten grob hacken.Lammfilet gegebenenfalls von den Sehnen befreien. In einer Pfanne mit Öl, Knoblauch und Rosmarin von jeder Seite eine Minute anbraten, damit es innen rosa bleibt. Anschließend etwas ruhen lassen, mit Salz und Pfeffer würzen und in mundgerechte Stücke schneiden.Anrichten: Die Suppe auf einen tiefen Teller gießen, die Lammfiletstücke sowie die karamellisierten Walnüsse hinein geben. Mit etwas Rosmarin oder Kraut nach Wahl dekorieren. Guten Appetit! Hähnchen waschen und trocken tupfen. Von innen und außen mit Salz und Pfeffer einreiben. Die Keulen zusammen binden. Hähnchen auf eine gefette Pfanne legen. Im vorgeheiztem Backofen bei 200 Grad ca.1 Stunde braten.Inzwischen Kartoffeln schälen, längs halbieren. Schalotten waschen und in Stücke schneiden. Pilze putzen und halbieren. Tomaten waschen und kreuzweise einschneiden. Spitzkohl waschen, vierteln und den Strunk heraus schneiden. Den Kohl in Streifen schneiden.Kartoffeln, Zwiebeln (bis auf 2), Pilze und Tomaten nach ca. 30 Min. um das Hähnchen verteilen. Gemüse mit Salz und Pfeffer würzen. Kräuter waschen und hacken. Kräuter mit der Sahne verrühren. Hähnchen nach ca. 1 Stunde Bratzeit mit der Hälfte der Kräutersahne begießen und die Hälfte der Brühe an das Gemüse gießen. Nach ca. 1 1/4 Stunden Bratzeit den Vorgang wiederholen und das Hähnchen noch 15 - 20 Min. fertig backen.Restliche 2 Zwiebel würfeln. Fett in einer großen Pfanne erhitzen. Zwiebeln und Kohlstreifen darin andünsten, mit knapp 1/8 l Brühe ablöschen und zugedeckt etwa 8 - 10 Min. dünsten. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Alles zusammen anrichten und mit Kräutern garniert servieren. Die Bohnen über Nacht in reichlich Wasser einweichen. Anschließend in frischem Salzwasser nicht zu weich kochen.Die Lammkeule unter fließendem Wasser abspülen, trocken tupfen, eventuell mit einer Küchenschnur binden. Die Knoblauchzehen schälen, in Stifte schneiden und die Lammkeule damit spicken. Die Kräuter mit dem Öl vermischen und die Keule damit gleichmäßig einstreichen und salzen. Die Keule in einem Schmortopf auf allen Seiten anbraten.Die Tomaten pürieren und mit dem Sud und dem Rotwein zur Lammkeule geben. Das Ganze zugedeckt bei mittlerer Hitze ca. 90 Minuten schmoren lassen.Kurz vor Garende die abgetropften Bohnen dazugeben und die Sauce mit Salz und Pfeffer abschmecken. Fett oder Speck zerlassen und darin die geschälte, klein geschnittene Zwiebel mit dem geputzten, gewaschenen und gewürfelten Suppengrün andünsten. Mit Fleischbrühe aufkochen lassen, die geschälten und kleingeschnittenen Kartoffeln hineingeben und alles 25 Minuten garen.Wenn die Kartoffeln weich sind, werden sie zerdrückt. Mit Salz und Majoran (evtl. Fleischextrakt) abschmecken. Brühwürstchen in die heiße Suppe geben und ziehen lassen.Die Suppe mit gewaschener, gehackter Petersilie oder auch mit gerösteten Weißbrotwürfeln anrichten.TIP:Die Suppe lässt sich durch 1/4 l saure Sahne oder Schmand verfeinern.Variation:500 g Kartoffeln können durch Möhren ersetzt werden. Kürbisfleisch grob würfeln, Zwiebel und Knoblauch schälen und fein würfeln.Pflanzencreme in einem großen Topf erhitzen, Kürbiswürfel darin ca. 5 Minuten braten, Zwiebel, Knoblauch und Ingwer dazugeben und ca. 3 Minuten mitbraten. Brühe dazugießen und ca. 20 Minuten köcheln bis der Kürbis weich ist. Alles pürieren.Cremefine und Eier verrühren, unter das Kürbispüree mischen und mit Salz und Pfeffer würzen.Pizzateig nach Packungsanweisung zubereiten, ausrollen und in eine Springform legen, dabei einen ca. 2,5 cm hohen Rand formen. Kürbispüree einfüllen und mit Kürbiskernen bestreuen. Im vorgeheizten Ofen bei 200 °C (Umluft: 175 °C) ca. 45 Minuten backen.Tipp:1 EL Kürbiskernöl in den Pizzateig geben. Die Brötchen in fingerdicke Scheiben schneiden und in eine Schüssel geben. 1/2 l von der Milch erwärmen und noch lauwarm darüber gießen.30 g von der Butter, Zucker, Eigelbe sowie Zitronenschale in eine Rührschüssel geben und schaumig schlagen. Diese Masse zu den eingeweichten Brötchen geben und alles vorsichtig verrühren. Die Kirschen dazugeben und unterheben. Nun Eiweiße steif zu Schnee schlagen und vorsichtig unterheben. Alles in eine mit Butter gefettete Auflaufform füllen. Die restliche Butter in Flöckchen geschnitten darüber verteilen und Zimt darüber streuen.Im vorgeheizten Backofen auf der mittleren Schiene bei 200 °C Ober-/Unterhitze ca. 45 Minuten backen.In der Zwischenzeit das Puddingpulver mit 2 EL Zucker und etwas von dem verbliebenen 1/2 l Milch nach Packungsanweisung anrühren. Die restliche Milch zum Kochen bringen, das angerührte Puddingpulver einrühren und eine Vanillesauce kochen. Zum Kirschenmichel servieren.495 Kcal pro Portion. Spinat auftauen lassen. Mehl in einer Schüssel mit Trockenhefe, Zucker und Salz mischen. Butter schmelzen. Den aufgetauten Spinat in einen Messbecher geben und mit Wasser auf 350 ml auffüllen. Die Mischung zusammen mit der Butter und dem Ei zur Mehlmischung geben. Mit dem Knethaken zu einem glatten Teig verkneten und an einem warmen Ort zur doppelten Größe aufgehen lassen.Den Teig zu einem Rechteck von ca. 30 x 40 cm ausrollen. Den Schafskäse fein zerbröckeln und auf dem Teig verteilen. Eine Rolle formen und in 3 cm dicke Scheiben schneiden. Die Scheiben auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen. Bei 200°C (Umluft 180°C, Gas Stufe 3) 20-25 Minuten backen.Ergibt 10 Stück.Variation: Die komplette Rolle in eine gefettete Kastenform legen, an der Oberfläche der Länge nach tief einschneiden und bei gleicher Temperatur 50-60 Minuten backen. Am Anfang heizen wir den Backofen vor. 180°C soll er erreichen.Während er das tut, wird das Fleisch von den Sehnen befreit und in kleine Würfel (Größe eines durchschnittlichen Spielewürfels) geschnitten.Ähnlich ergeht es auch der Paprikaschote - sie wird gewaschen, aufgeschnitten, von Innenwänden und Kernen befreit und ebenfalls in kleine Würfel geschnitten.Die Würfelchen sollen wirklich schön klein sein, damit später alles gut vom Käse zusammengehalten werden kann und nicht beim Essen auseinander fällt.Sind wir fertig mit der Vorbereitung, heizen wir dem Fleisch in der Bratpfanne mit ein wenig Fett gut ein und würzen es mit Salz und Pfeffer (wer mag, kann auch ein wenig Chili mit hineinbasteln).Sobald das Fleisch gut durchgebraten ist, beginnt das Schichten: Zuunterst legen wir ein Backblech mit einer Lage Backpapier aus. Auch Springformböden oder Pizzableche sind gestattet.Darauf befördern wir die erste Tortilla. Auf der Tortilla verteilen wir gleichmäßig die Hälfte des geriebenen Käses, dann die Fleisch- und Paprikawürfel (als würde man eine Pizza belegen) und bestreuen es mit dem restlichen Käse. Bedeckt wird die Geschichte mit der zweiten Tortilla.Stolz auf unser Werk befördern wir es möglichst schadlos auf die mittlere Schiene des Backofens und lassen es ca. 10 Minuten dort, bis der Käse schön geschmolzen ist. Vorsicht, dass es nicht zu dunkel wird!Zum Verzehr schneiden wir unsere Quesadilla mit dem Pizzaschneider in Viertel oder Sechstel.Dazu nach Lust und Laune Salsa zum Dippen reichen. Steinpilze in 1 l heißem Wasser einweichen.Kasseler im heißen Öl rundum anbraten. Zwiebel mit Lorbeerblatt und Nelke spicken und zusammen mit den Steinpilzen und dem Einweichwasser zum Kasseler geben. Mit Pfeffer würzen und zugedeckt 45 Min. leise kochen lassen.Kartoffeln und Möhren in Scheiben schneiden, Wirsing in Streifen schneiden. Die Gemüse nach 45 Min. zum Eintopf geben und weitere 25 Min. mitgaren. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.Die Champignons im heißen Butterschmalz scharf anbraten. Fleisch aus dem Topf nehmen und würfeln. Zusammen mit den Champignons zum Eintopf geben. Die Schinkentranchen halbieren. Die Schwarzwurzeln abtropfen lassen und jede (oder jeweils mehrere) in eine halbe Schinkentranche wickeln. In eine ausgebutterte Auflaufform legen.Rahm, Eigelb und geriebenen Käse verquirlen. Nach eigenem Geschmack würzen. Mit einigen Spritzern Cognac abschmecken. Alles über die Schwarzwurzel-Schinkenrollen gießen.Im heißen Backofen bei 220 °C Ober-/Unterhitze 20 Minuten gratinieren. Petersilie darüber streuen.Dazu passt gekochter Reis. Den Spinat auftauen lassen.Die Schalotte schälen, fein hacken und in heißem Öl glasig schwitzen. Den Spinat kurz mitdünsten, Crème fraîche einrühren, mit Salz, Pfeffer, Muskat abschmecken. Dann den fein gewürfelten Käse unterheben.Das Ei in heißes Butterschmalz schlagen und bei Mittelhitze stocken lassen.Die Pellkartoffeln im warmen Zustand pellen und auf einen Teller geben. Darauf den Spinat sowie Käse geben, zum Schluss das Spiegelei obendrauf legen und servieren. Zuerst vom Kürbis einen Deckel abschneiden, dann den Kürbis von Kernen und Innenleben befreien. Nun mit einem Löffel oder besser noch mit einem Kugelausstecher das Fruchtfleisch herausnehmen, so dass noch überall ca. 2 cm Fruchtwand verbleiben. Den Kürbis anschließend innen salzen.Die Zwiebeln und das Kürbisfleisch in kleine Würfel schneiden. Die Zucchini in feine Stifte oder sehr kleine Würfel schneiden.Nun den Kürbis und den Deckel in eine feuerfeste, flache Auflaufform oder auf ein Backblech legen und bei 180°C Umluft ca. 30 Minuten backen.In der Zwischenzeit die Zwiebeln in einer Pfanne mit Olivenöl anbraten, das Hackfleisch dazu geben und mit anbraten. Eventuell nach dem Anbraten überschüssiges Fett abnehmen. Jetzt das Kürbisfleisch dazu geben und mit Pfeffer, Salz, Kreuzkümmel, Koriander, Curry, Paprika, Chili, Zimt, Ingwer und Knoblauch kräftig würzen. Vom Herd nehmen und die Cashewkerne, die Zucchini und die klein geschnittene Petersilie untermengen.Das Ei mit Sahne und Brühe verquirlen, die Sauce mit Muskat, Salz und Pfeffer würzen.Den Kürbis mit dem Hackfleischgemisch füllen, die verquirlte Sauce darüber gießen und den Kürbis weitere 15 Minuten backen.Den Kürbis im Ganzen mit Deckel servieren, dann vierteln und auf die Tellern geben. Man kann die Cashewkerne auch in der Füllung weg lassen und jetzt angeröstet über die Kürbisviertel streuen.Zusätzliche Beilagen sind nicht nötig, Feldsalat passt aber gut dazu. Ente gründlich von außen und innen waschen und mit Küchenpapier trockentupfen. Honig, Orangensaft, Salz und Pfeffer mischen, Ente damit bestreichen und in einen Bräter legen. Brühe, Wein und Ingwerpulver verrühren und dazugeben. Ente in den auf 200 Grad vorgeheizten Backofen schieben und ca. 2 Stunden braten. Aus dem Bräter nehmen und warmstellen. Das Fett vom Bratenfond schöpfen.Für die Sauce Zucker in erhitztem Topf hellbraun werden lassen, mit Orangen und Zitronensaft ablöschen, mit dem Bratenfond mischen, aufkochen lassen und mit angerührtem Stärkemehl binden. Zum Schluss mit Grand-Marnier abschmecken. Die Ente auf einer vorgewärmten Platte anrichten, mit etwas Sauce übergießen und mit Orangenschalenstreifen und -spalten garnieren.Dazu passen frische Feigen! Rote Bete waschen, trocknen und in Alufolie mit der glänzenden Seite nach innen einwickeln. In den kalten Backofen geben und bei 180° etwa 75 Minuten garen. Gemüse etwas abkühlen lassen, anschließend schälen und in Scheiben hobeln.Kartoffeln schälen und roh in etwa gleich große Scheiben wie bei den Rote Beten hobeln.Sahne aufkochen, vom Herd nehmen, die Knoblauchzehe hineinpressen und das Eigelb unterrühren. Würzen mit Pfeffer, Salz und Muskat.Eine Auflaufform mit Butter ausstreichen und Kartoffeln und Rote Beten in Reihen wechselweise schichten. Die Sahne darüber gießen, evtl. noch ein paar Butterflöcken darauf verteilen, und im vorgeheizten Backofen bei 200° Ober- und Unterhitze ca. 30 Minuten backen. Die Kartoffeln am Vortag kochen, ich bevorzuge Bio-Linda, dann Kartoffeln pellen, vierteln und in Würfel schneiden.Die Spitzpaprika mit einem Sparschäler schälen, wer mag, kann das auch lassen, bekömmlicher sind sie ohne Schale. Zwiebeln geschält in Ringe schneiden. Petersilie waschen und klein hacken. Die eingelegten Peperoni abtropfen und abtupfen und in Streifen schneiden.Alle Zutaten zu den Kartoffeln geben und den Saft einer Zitrone darüber geben. Gut mit Salz und wenig Pfeffer abschmecken und untermengen. Etwas durchziehen lassen und dann erst! das Sonnenblumenöl dazu geben. Vor dem Verzehr eine halbe Stunde ziehen lassen.Passt gut zu Gegrilltem oder auch nur ein lecker Baguette dazu reichen. Den Fisch in 1 cm dicke Streifen, den Speck in Würfel, den Lauch in feine Streifen und die Tomaten (entkernt) in Würfel schneiden.Den Speck langsam auslassen, die Zwiebelwürfel darin goldgelb anschwitzen, die Lauchstangen zugeben und fünf Minuten dünsten. Den Fisch einlegen, zwei Minuten darin garen und die Tomaten hinzufügen. Mit der Fleischbrühe auffüllen, fünf Minuten kochen lassen, vom Feuer nehmen und mit den zwei Eigelben, die mit dem Weißwein und dem Zitronensaft verrührt wurden, legieren.Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Die Nudeln laut Packungsangabe in einem Topf mit Wasser und Salz bissfest garen. Das Wasser abgießen und Nudeln mit kaltem Wasser abschrecken. Abtropfen lassen und etwas Öl zufügen, damit die Nudeln nicht kleben.Kirschtomaten waschen und halbieren. Zucchini putzen, würfeln, kurz anbraten, würzen und zur Seite stellen. Den Basilikum zupfen und grob klein schneiden.Zitronensaft, Balsamico, Salz, Pfeffer und eine Prise Zucker in einer Schüssel verrühren. Öl unter rühren zufügen. Nudeln und die anderen vorbereiteten Zutaten (Kapern nach Wahl) mit dem Dressing vermengen. Etwas ziehen lassen und noch einmal abschmecken.Knoblauchzehe andrücken und zusammen mit den Gambas in einer Pfanne mit dem Öl kurz anbraten. Würzen.Nudeln auf einem Teller anrichten, darauf die Gambas verteilen und mit Basilikum dekorieren.Wer mag, kann noch etwas gehobelten Parmesan darüber streuen.Guten Appetit! Putenbrust waschen, trocknen und rundum mit den gehackten Kräutern einreiben. Leicht salzen und pfeffern. Tomaten abgießen und das Öl in einen Bräter geben. Erhitzen und das Fleisch darin scharf anbraten. Fleisch herausnehmen und im verbliebenen Öl die gewürfelten Zwiebeln und den fein gewürfelten Knoblauch andünsten. Die gewürfelten Tomaten zugeben, kurz durchschmoren und mit etwas Brühe oder Fond angießen. Das Fleisch wieder in den Bräter legen und einige Kräuterzweige dazu legen.Im geschlossenen Bräter bei 200 °C Ober-/Unterhitze vorgeheizt ca. 45 Min. garen, dann ca. 20 Min. ohne Deckel braten. Gelegentlich wenden. Ab und zu begießen, evtl. verdunstete Flüssigkeit nachfüllen.Man braucht nicht unbedingt den ganzen Fond. Es ist aber wichtig, das Fleisch zu begießen, damit es zart bleibt. Fleisch herausnehmen, den verbliebenen Sud (ohne die Kräuterstängel) mit Sahne aufkochen, nach Belieben abschmecken, evtl. andicken (mach ich nicht). Braten aufschneiden, mit der Sauce und Brot servieren.Statt frischen Kräutern kann man auch TK-Kräutermischungen verwenden oder auch getrocknete Kräuter der Provence. Die Möhren putzen, waschen und würfeln. Etwa 250 g davon beiseite stellen. Die Kartoffeln waschen, schälen und ebenfalls würfeln.Die gewürfelten Möhren und Kartoffeln in heißem Schmalz kurz schmoren, würzen und mit Wasser ablöschen. Gar kochen und pürieren.Die Zwiebel würfeln und die Mettwürstchen in dicke Scheiben schneiden. Zwiebeln, Fleisch und die restlichen Möhren mit dem Speck anbraten, zur Suppe geben und noch ca. 5 Minuten darin kochen lassen.Evtl. frische Petersilie ganz zum Schluss hineingeben. Wer Fisch mag, der wird auch diese unkomplizierte Zubereitung mögen.Meine Gerichte sind überwiegend ww-geeignet, deshalb kann Fett- und Fischzugabe nach Wahl erhöht werden.Das Fett in die Pfanne geben, die Zwiebel und den Knofi zugeben und kurz anbraten.1 gehäuften TL Paprikapulver mit der Zwiebel glasig braten und das fein streifig geschnittene Weißkraut zugeben. Alles gut 5 Minuten mit Salz, Kümmel, Pfeffer, Chili und Curry brutzeln lassen.Das geschnittene Filet und die heiße Brühe zugeben.Das Ganze noch 10 Minuten auf kleinerer Flamme köcheln lassen.Abschmecken, mit viel Petersilie bestreuen und einfach nur genießen.Wer mag, kann mit Stärke verrührter Sahne die Flüssigkeit etwas abbinden.Nach WW-2010 / gesamt: 9 PP ohne Sahne zum Binden pro Port. 4,5 PP Die gehackten Zwiebeln im Fett hell anschwitzen, die in Scheiben geschnittenen Möhren & die Kartoffeln dazu geben, durchrühren, pfeffern & die Brühe angießen. Zugedeckt ca. 30 Min. köcheln lassen, kurz mit dem Pürierstab zerkleinern, so dass noch Stückchen bleiben. Evtl. süße Sahne, Schmand oder Creme fraiche dazu (muss aber nicht) noch mal abschmecken, Würstchen oder Schinkenwürfel rein geben und mit den Kräutern bestreuen.Wer mag, kann auch geröstete Sonnenblumen, Kürbis oder sonstige Kerne darüber geben.Falls die Suppe nach dem Pürieren oder dem Aufwärmen zu dick geworden ist, Brühe dazugeben und kurz aufwallen lassen. In das gut heiße Wasser Tomatenmark, Gemüsebrühe und Sojasauce rühren, danach das Sojagranulat dazugeben, umrühren und quellen lassen.In der Zwischenzeit die Zwiebeln schälen, klein schneiden und mit etwas Olivenöl in einer beschichteten Pfanne goldgelb braten. Zwiebeln zur Seite schieben. Nun das Sojagemisch in die Pfanne geben und die Knoblauchzehen darauf pressen. Leicht anbraten und dann mit den Zwiebeln vermischen. Mit den passierten Tomaten und dem Wasser ablöschen. Die Gewürze dazugeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken. 15 Min. leicht köcheln lassen.Schmeckt hervorragend zu Nudeln, Reis, Kartoffeln und Gemüse. Das Gemüse putzen und waschen. Den Lauch in feine Ringe schneiden und die Möhren würfeln. Das Hähnchenbrustfilet waschen, trocken tupfen und anschließend in feine Streifen schneiden.Die Brühe aufkochen und das Gemüse mit dem Reis hinzufügen. Abgedeckt ca. 15 bis 20 Minuten garen. Ungefähr 5 Minuten vor Ende der Garzeit das Hähnchenbrustfilet dazugeben und mitgaren. Mit den Gewürzen nach Belieben abschmecken.Saure Sahne mit Ingwer und Salz würzen und als Dip zum Eintopf reichen.Wer mag, kann mit Minze garnieren. Die Nudeln kochen und mit kaltem Wasser abschrecken. Die Pinienkerne in der Pfanne bei mittlerer Hitze ohne Fett leicht anbräunen. Rucola gut waschen, trocken schleudern und etwas kleiner schneiden. Die getrockneten Tomaten gut abtropfen lassen und wie den Mozzarella und den Parmaschinken klein schneiden. Alles in eine große Schüssel geben, salzen und pfeffern.Öl, Essig, klein gehackte oder gepresste Knoblauchzehe, Pesto, Senf und Honig miteinander vermischen und kurz vor dem Essen über den Salat geben. Alles noch einmal gut durchmischen und mit dem Parmesan garnieren. Die Leber waschen, von Sehnen und Haut befreien und in mundgerechte Scheiben schneiden. Danach in Mehl wenden und in einer großen Pfanne von beiden Seiten gut anbraten (vorher nicht salzen).In der Zwischenzeit Zwiebeln in Ringe und Äpfel in Scheiben schneiden - diese dann zu der Leber geben. Alles unter vorsichtigem Wenden anbraten, bis die Zwiebel Farbe angenommen hat.Jetzt wird mit Pfeffer und Salz gewürzt und nach und nach die Gemüsebrühe zugegeben. Das Ganze ca. 15- 20 min schmoren lassen. Eine zusätzliche Bindung ist nicht erforderlich, da das Mehl schon für Bindung sorgt.Nochmals mit Pfeffer und Salz abschmecken und mit Kartoffelbrei servieren.Wir essen gern auch Sauerkraut dazu - aber das ist reine Geschmackssache. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Die Schnitzel ganz dünn klopfen, mit Salz (sparsam) und Pfeffer würzen. Je 3 Salbeiblätter auf ein Schnitzel geben. Auf jedes Schnitzel eine Scheibe Parmaschinken geben. Die Schnitzel fest aufrollen.Die Schnitzelröllchen hintereinander legen und 4 Schaschlikspieße nebeneinander durch alle 4 Röllchen stecken. Dann zwischen den Spießen durchschneiden.Bei mittlerer Hitze etwa 8 Minuten grillen.Das schmeckt auch sehr gut mit Minutensteaks vom Schwein. Die Pellkartoffeln grob würfeln. Porree in feine Streifen schneiden. Speck klein würfeln und in einer großen Pfanne glasig braten. Butter zugeben. Kartoffelwürfel darin goldbraun rösten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Porreestreifen kurz mitbraten. Eier mit der Schlagsahne und den Kräutern verrühren und mit Salz und Pfeffer würzen. Über die Kartoffeln gießen, goldbraun braten und nochmal wenden.Dazu schmeckt Eisbergsalat oder Gurkensalat. Das Lachsfilet aufschneiden ohne es durchzuschneiden und aufklappen. Mit Salz und Curry würzen.Schalotten und Knoblauch in der Butter anschwitzen, den Blattspinat darin zusammenfallen lassen, salzen und pfeffern und auf einem Sieb gut abtropfen lassen. Das Lachsfilet mit Gouda belegen, mit Blattspinat bedecken, mit Gouda abdecken und das Lachsfilet zusammenklappen. Mit Mehl, Eiern und Semmelbröseln panieren und von beiden Seiten, je nach Dicke, 2-5 Minuten in heißem Butterschmalz goldbraun backen.Dazu passen am besten einfache Petersilienkartoffeln. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebel darin kurz dünsten. Gewürze, Chili und Knoblauch hinzufügen und 1 weitere Minute anbraten. Tomaten und Kokosmilch dazugeben und gründlich unterrühren. Blumenkohl, Zucchini, Karotten, Kichererbsen sowie Salz und Pfeffer dazugeben und zugedeckt 20 Minuten köcheln lassen. Joghurt und Mangochutney einrühren und nur noch leicht erhitzen, nicht aufkochen lassen.Zum Curry serviert man Basmati-Reis. Traditionell gibt es dazu noch Naan- Brot und Minzesauce, aber es ist so schon eine sättigende Angelegenheit. Für das Rahmkraut Zwiebelstreifen und Apfelscheiben in Butter anschwitzen, Sauerkraut hinzugeben und mit anschwitzen. Mit Fischfond ablöschen, Gewürze hineingeben, aufkochen und bei niedriger Temperatur unter gelegentlichem Rühren ca. 45 Min. garen. Nach der Hälfte der Garzeit 0,1 l Champagner/Sekt und Honig hinzugeben. Sauerkraut auf ein Sieb geben, Gewürze entfernen und den Sud mit der Sahne auf Saucenkonsistenz einkochen.Währenddessen Lachs kalt abspülen, trocken tupfen, salzen, pfeffern und auf einer Seite dünn mit Senf bestreichen.Kartoffeln schälen, grob raspeln und gut ausdrücken. Salzen, dünn auf der mit Senf bestrichenen Seite verteilen und andrücken. Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen und die Lachsschnitten auf der Kartoffelseite 6-8 Min. bei mittlerer Hitze goldbraun kross braten. Umdrehen und in 2-3 Min. fertig braten.Sauce, restlichen Champagner und Butterwürfel mit dem Zauberstab aufmixen. Sauerkraut und Weintrauben hineingeben, abschmecken und auf Tellern anrichten. Lachsfilet darauf setzen und mit Schnittlauch bestreuen.TIPP: Wem die Kartoffelkruste zu aufwändig ist, der kann sie auch weglassen und kleine gebratene Kartoffeln dazu servieren. Huhn in Hühnerbrühe kochen. Das magere Fleisch auslösen, in mundgerechte Stücke schneiden und in eine Schüssel geben. Ananas und Pilze (evtl. halbieren) zufügen. Aus den restlichen Zutaten ein Dressing mischen und abschmecken. Alles mischen und 1 Stunde ziehen lassen.Tipp: Die Hühnerbrühe, das übrig gebliebene Fleisch sowie die Innereien verwende ich unter Zugabe von Reis oder Nudeln und etwas frischer Petersilie als Geflügelsuppe. Das Brot in kleine Würfel schneiden und in einer Pfanne in heißer Butter knusprig rösten.Die Beeren in einer Schüssel zerdrücken oder zerstampfen und mit dem Zucker und den gerösteten Brotwürfeln vermengen. Zum Schluss die kalte Milch darunterrühren und nach Belieben mit Zimtzucker bestreuen. Das Fleisch salzen, pfeffern und zu einem Braten zusammenschnüren; dabei je 1 Zweig Thymian und Salbei dazwischen packen. In einem Bratentopf im heißen Öl sanft und mit etwas Geduld auf allen Seiten anbraten. Die Knochen und die geschälten Zwiebeln darum herum streuen und zugedeckt etwa 70 - 80 Minuten auf kleinem Feuer sachte schmoren lassen. Dabei immer wieder drehen und jedesmal einen Schuss Fond und etwas Chablis zugießen, damit nichts ansetzt.Den Braten in Scheiben schneiden und auf einer großen Platte anrichten. Die Sauce durchseihen und abschmecken. Die Zwiebeln mit zarten Böhnchen mischen, die nur kurz blanchiert und in etwas Butter geschwenkt sind.Für die Röstkartoffeln möglichst gleich große, kleine Kartöffelchen aussuchen, die gar gekocht und in Olivenöl rundum braun gebraten werden - dabei dürfen ruhig einige Salbei-, Thymian- oderRosmarinzweige mitbraten und ihren Duft abgeben. Butter und Wasser aufkochen und den Reis darin 5 Minuten vorkochen. Milch und Sahne dazugeben und den weitere 20 Minuten weich kochen. Mit Salz und Vanillezucker abschmecken. Zwei geschälte Bananen zerdrücken und unter den Reis mischen. Reisbrei im Kühlschrank kalt stellen.Erdbeeren und Puderzucker im Mixer pürieren.Reis stürzen und mit der in Scheiben geschnittenen dritten Banane garnieren. Mit Zitronensaft beträufeln und mit den Mandeln bestreuen. Sauce separat servieren. Alle Zutaten mischen und 1 Stunde ziehen lassen.Hierfür eine Tasse mit ca. 200 - 250 ml Inhalt verwenden. Das Fleisch in 2 cm große Würfel schneiden. Die Zwiebel fein hacken. Die Hälfte des Fetts erhitzen und die Zwiebel darin goldgelb rösten. Vom Herd nehmen, mit Paprikapulver bestreuen und mit 100 ml Wasser auffüllen. Bei schwacher Hitze die Flüssigkeit verdunsten lassen. Dann das Fleisch zugeben, salzen und zugedeckt schmoren lassen. Bei Bedarf zwischendurch ein wenig Wasser nachgießen. Die ausgehöhlten Paprikaschoten und die Tomate längs in grobe Stücke teilen und zu dem halbgaren Fleisch geben. Die Eiergraupen im restlichen, erhitzten Fett unter ständigem Rühren goldgelb braten und zu dem fast garen Fleisch geben. Mit soviel warmem Wasser auffüllen, dass alles gut bedeckt ist. Gegebenenfalls nachsalzen und zugedeckt etwa 15 Minuten im vorgeheizten Backofen garen. Dazu frischen Salat der Saison oder eingelegte Gemüse reichen. Besonders gut passen Salzgurken, in Essig eingelegte Paprikaschoten oder Mixed Pickles.TIPP: Die Eiergraupen sind in Ungarn gerne gegessene kleine geriebene Eiernudeln. Ersatzweise kann man auch "Riebele" nehmen, die man bei uns als Suppeneinlage bekommt. Die Zwiebel und den Knoblauch fein hacken und in einem Topf in der heißen Butter mit den Schinkenwürfeln andünsten. Mit Wasser auffüllen und die in Würfel geschnittenen Kartoffeln, Möhren und Kohlrabi dazu geben. Das Gemüsebrühpulver, die Gewürze zugeben und alles etwa 30 Min. kochen lassen.Danach wird alles mit dem Pürierstab püriert. Als Zugabe gibt es noch ein Paar Wiener, die gleich in der Suppe mit erhitzt werden. Den Ofen auf 200 °C (Umluft 180 °C) vorheizen.Die Zwiebel und den Knoblauch sehr fein schneiden. Die Chilischote entkernen und ebenso fein hacken. Die Kirschtomaten waschen und halbieren. Den Parmesan reiben und den Mozzarella grob würfeln. Die Basilikumblätter abzupfen, waschen und trocken tupfen.In einem großen Topf Salzwasser zum Kochen bringen und die Nudeln darin laut Packungsangabe al dente garen.Währenddessen in einer großen Pfanne Olivenöl erhitzen und Zwiebel, Knoblauch und Chilischote darin anschwitzen. Die passierten Tomaten hinzufügen und die Sauce ein paar Minuten leicht köcheln lassen. Dann die Sahne und den geriebenen Parmesan unterrühren und die Sauce mit Salz, Pfeffer und einer ordentlichen Prise Zucker abschmecken.Wenn die Nudeln soweit sind, diese abgießen und in die Pfanne zur Sauce geben. Die Pfanne von der Hitze nehmen und die halbierten Kirschtomaten und die Hälfte der Mozzarellawürfel unterheben. Die Basilikumblätter in Streifen schneiden und ebenfalls unterheben.Alles zusammen in eine Auflaufform geben, mit dem restlichen Mozzarella bestreuen und ca. 20 Minuten auf der mittleren Schiene im Backofen gratinieren.Dazu passt zum Beispiel ein grüner Salat und Knoblauchbaguette. Butter und Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Zwiebel würfeln und mit dem zerdrückten Knoblauch zugeben und bei geringer Hitze weich dünsten. Prosciutto zugeben und knusprig braten. Hähnchenfleisch, in Streifen geschnitten, zugeben und bei mittlerer Hitze 3 Minuten garen. Champignons, in Scheiben geschnitten, zugeben und weitere 2 Minuten dünsten. Tomate, in Scheiben geschnitten, und Tomatenmark zugeben und alles glatt rühren. Wein zugeben und aufkochen lassen. Herd herunterschalten und die Flüssigkeit um die Hälfte einkochen lassen.Sahne, Salz und Pfeffer einrühren und aufkochen lassen. Hitze reduzieren und die Sauce eindicken lassen.Unterdessen die Penne al dente garen. Abtropfen lassen und wieder in den Topf geben. Die Sauce an die Nudeln geben.Sofort servieren und mit Parmesan bestreuen. Für die Hackbällchen 1 EL Olivenöl in einer kleinen Pfanne erhitzen. Darin die Zwiebelwürfel und Knoblauchscheiben ca. 5 Min. bräunen. Nach 1-2 Min. die Chiliflocken hineinstreuen und mitbraten, in eine Schüssel geben und die Zwiebelmischung auskühlen lassen.Das Hackfleisch in eine Schüssel geben und mit den Händen an den Rand drücken, sodass in der Mitte eine Mulde entsteht. In einer anderen Schüssel die Semmelbrösel mit der Milch vermischen und quellen lassen, kräftig mit Salz und Pfeffer würzen. Nun die Zwiebelmischung und die Semmelbrösel in die Mulde geben und noch einmal mit Salz und Pfeffer würzen. Alles sehr gut mit den Händen durchmischen. Nun golfballgroße Bällchen formen, am besten mit feuchten Händen arbeiten. Die fertigen Bällchen auf einen leicht gefetteten Teller legen und ca. 30 Min. lang ziehen lassen.In einem großen Topf die Zwiebel- und Knoblauchwürfel im erhitzen Olivenöl anbraten, Kreuzkümmel hineinstreuen und mit anbraten. Jetzt die fertigen Hackbällchen in das Fett geben und rundherum anbraten. Wenn die Bällchen rundherum braun sind, Sambal Oelek dazu geben und anschwitzen, nun die Tomatenstückchen dazu geben und mit Oregano würzen. Mit der Fleischbrühe auffüllen und alles etwas köcheln lassen.In der Zwischenzeit die Zucchini würfeln und mit dem Mais in die Suppe geben, ca. 10-15 Min. leise köcheln lassen, bis die Zucchini bissfest sind. Jalapeno und Koriandergrün fein hacken, Tortilla-Chips mit den Händen etwas zerbröseln. Jalapeno, Koriandergrün und Chips in die Suppe geben und sofort servieren. Fischfilets mit Zitronensaft beträufeln. Kartoffeln schälen und grob raspeln. Ei unterrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen. Filets etwas abtupfen, in den Kartoffelraspeln wenden und etwas andrücken. Butterschmalz in einer beschichteten Pfanne erhitzen. Die Filets darin unter Wenden ca. 12 Minuten braten.In der Zwischenzeit Porree in Stücke schneiden und in kochendem Salzwasser ca. 10 Minuten garen. Butter in einem Topf schmelzen. Mehl zufügen und leicht anschwitzen. Brühe unter ständigem Rühren zugießen und aufkochen. Sahne und Senf einrühren, ca. 5 Minuten bei schwacher Hitze köcheln lassen. Estragonblättchen von den Stielen zupfen und grob hacken. Soße mit Salz und Pfeffer abschmecken und Estragon unterrühren.Porree abgießen und in die Soße geben. Fischfilets mit dem Gemüse auf einer Platte anrichten. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Das ausgelöste Kotelettstück nebst dünner Fettschicht abspülen und trocken tupfen. Die Fettschicht mit einem scharfen Messer rautenartig einschneiden. Auch bei einem Schweinekrustenbraten nicht zu tief einschneiden => nicht ins Fleisch!Knoblauch und Ingwer sehr fein hacken, danach mit dem Kräutersalz, Pfeffer und Nelkenpulver vermischen.Den Braten mit dieser Würzpaste einreiben, 1 Stunde im Kühlschrank marinieren lassen.Braten kurz in Butterschmalz anbraten, danach in einen Bräter setzen.Chilischoten entkernen und hacken. Die Hälfte der Chilis, sowie das Lorbeerblatt zugeben. Mit der Hälfte des Rums und Brühe übergießen. Bei 180-200 °C 1,5 - 2 Stunden im der Backröhre braten lassen.Restlichen Rum mit dem Zucker und dem Saft einer Limette verrühren. Zwischendurch 3-4 mal den Braten mit dieser Mischung einpinseln und nach und nach die restliche Hühnerbrühe zugießen.Zum Schluss die Mango schälen und in nicht zu dünnen Spalten vom Kern schneiden. Frühlingszwiebeln putzen, waschen, klein schneiden.Braten warm stellen.Fond in einem Topf aufkochen, sollte noch etwas von der Rum-Zuckermischung übrig sein, diese dazugeben, eventuell mit etwas Speisestärke abbinden. Mango und Lauchzwiebeln darin erhitzen, eventuell mit restlichem Limettensaft und Chili noch mal pikant abschmecken. Nach Belieben mit etwas Sahne oder Kokosmilch verfeinern (muss allerdings nicht sein).Dazu passen Reis und Kaiserschoten-Gemüse und/oder pfannengebratene Okras/Ladies Fingers/Gumbos. Knoblauch, Zitronengras, Ingwer, Peperoni, Fischsoße, 3 EL Zitronensaft und Zucker verrühren. Fleisch in ca. 1 cm große Würfel schneiden, mit der Hälfte der Marinade mischen.Glasnudeln mit kochendem Wasser übergießen, 5 Min. ziehen lassen, danach gut abtropfen. Mit Sesamöl und 1 EL Zitronensaft mischen.Möhre schälen, in feine Streifen raspeln. Gurke waschen, längs halbieren, entkernen und quer in dünne Scheiben schneiden. Gemüse mit den Glasnudeln mischen, Frühlingszwiebeln unter die restliche Marinade rühren.Fleisch auf Holzspieße stecken. Erdnussöl in einer Pfanne erhitzen, die Spieße darin ca. 7 Min. braten, dabei einmal wenden. Mit Glasnudelsalat und Frühlingszwiebelsoße anrichten. Das Fleisch 2 Stunden vor Zubereitung des Gerichts aus dem Kühlschrank nehmen, damit es Zimmertemperatur bekommt.Den Knoblauch und die Schalotten schälen und würfeln. Das Fleisch in Streifen schneiden. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und das Fleisch in der Pfanne anbraten. Die Schalotten und den Knoblauch zugeben und kurz mitbraten. Dann die Currypaste zugeben und dann mit der Rinderbouillon ablöschen. Deckel zu und ca. 1 Stunde bei geringer Hitze schmoren lassen, gelegentlich umrühren.Von einer Orange die Schale abreiben (bei Verwendung einer behandelten Orange, die Orange unter heißem Wasser abbürsten), schälen und den Saft auspressen. Die restlichen Orangen schälen, dabei möglichst viel von der weißen Haut entfernen. Mit einem scharfen Messer die Filets zwischen den Häutchen heraustrennen und beiseitestellen.Für das Gurkenraita die halbe Gurke schälen und in feine Würfel schneiden. Dann zum Joghurt geben und mit Salz, Pfeffer und etwas frisch gehackter Minze abschmecken.Den Orangensaft zum Rinderragout geben und mit den Gewürzen abschmecken. Dann die Orangenfilets kurz mit zugeben (sie sollen nur warm werden, wenn sie zu lange mitköcheln, zerfallen sie) und servieren.Wer mag, kann noch frisch gehackten Koriander oder glatte Petersilie dazugeben. Das Ragout mit der Gurkenraita anrichten und schmecken lassen!Als Beilage passt Basmatireis oder ein anderer Duftreis, Kartoffeln gehen auch oder einfach nur Baguette. Den Reis nach Packungsanweisung kochen. Von den Paprikaschoten oben einen Deckel abschneiden, dann das Innere entfernen und waschen.Das Hackfleisch mit dem Reis, Ei, Salz und Pfeffer gut vermischen und in die geputzten Paprikaschoten füllen. In zerlassener Margarine von allen Seiten anbraten. Etwas Wasser angießen. Tomatenmark oder auch Tomatenketchup dazugeben und im geschlossenen Topf ca. 30 Min. schmoren, evtl. etwas länger.Den Sauerrahm mit dem Mehl vermischen und in die Sauce zum Anbinden rühren. Noch einmal abschmecken und servieren. Magerquark, Reibekäse und Eier zu einer dickflüssigen Masse verrühren und auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech verteilen. Bei 180 °C Ober-/Unterhitze im heißen Backofen ca. 20 Minuten backen. Den Teig auskühlen lassen.Die Zutaten für die Sauce verrühren.Das Hackfleisch in einer Pfanne mit Salz und Pfeffer krümelig anbraten. Die Gurken in Scheiben schneiden und zum Hackfleisch geben. 2/3 der Sauce auf dem gebackenen Teig verteilen. Das noch warme Hackfleisch darüber verteilen und den Toastkäse über dem Hackfleisch schmelzen lassen.Anschließend Salat und evtl. Tomaten darauf legen und die restliche Sauce darauf verteilen. Den Teig mithilfe des Backpapiers einrollen, so dass die Big Mac Rolle aussieht wie eine Biskuitrolle.Wichtig ist, nicht zu viel auf dem Teig zu verteilen, da die Rolle sonst zu dick wird und die Füllung an beiden Enden hervorquillt. Die Karotten und den Sellerie schälen und in grobe Stücke schneiden. Den Knoblauch schälen. Diese Zutaten anschließend in einem Hacker oder einer Küchenmaschine zerkleinern, sodass es feine kleine Stückchen sind (kein Brei, aber eben ziemlich fein). Die Zwiebeln schälen und mit dem Messer klein schneiden. Man kann sie auch mit dem anderen Gemüse hacken, wenn man keine größeren Stücke mag.Das gehackte Gemüse mit den Zwiebeln in Olivenöl anbraten, bis es ein wenig angeröstet ist. Anschließend mit den passierten Tomaten und dem Saft aus der Tomatendose übergießen und gar köcheln lassen, je nachdem, wie dickflüssig man die Soße mag, die Kochzeit verlängern oder verkürzen.Zum Schluss mit Salz oder Brühepulver, den Gewürzen und Essig oder Wein abschmecken und die gehackten Dosentomaten dazugeben (sonst verkochen diese und ich persönlich mag es etwas stückiger). Wer gerne ganz dickflüssige Soßen mag, kann noch mit Stärke oder Soßenbinder andicken.Das Rezept ist eine fleischlose Variante einer klassischen Bolognese und ist mal durch Zufall entstanden, durch das fein gehackte Gemüse hat es eine ähnliche Konsistenz wie normale Bolognese. Schmeckt gut zu Nudeln aber auch zu Reis. Auch für Lasagne geeignet.Die Soße kann durch andere Gemüse ergänzt und variiert werden. Wer gerne viel Einlage mag, kann auch etwas mehr Karotten oder Sellerie verwenden. Die Forellen waschen, trocknen. In den Forellen den Zitronensaft verteilen. Die Gewürze (Menge je nach Geschmack) ebenfalls in den Forellen verteilen.Knoblauchzehen abziehen und in Scheiben schneiden, ebenfalls in den Forellen verteilen. Die Forellen von außen gut mit Mehl einreiben.Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Die Forellen (etwa mittlere Größe) ca. 5 Minuten von jeder Seite braten.Dazu passen Salzkartoffeln und Salat. Den Blumenkohl (ca. 1 kg) in kleine Röschen teilen. Kartoffeln schälen und in dünne Scheiben schneiden. Zusammen in einen Topf mit kochendem Salzwasser geben und ca. 15 - 20 Minuten weich kochen.In der Zwischenzeit die getrockneten Tomaten klein schneiden. Sonnenblumenkerne nach Belieben in einer Pfanne ohne Öl anrösten.Das Wasser abgießen und mit einem Kartoffelstampfer den Blumenkohl und die Kartoffeln stampfen. Mehl, getrocknete Tomaten, Tomatenmark, Kräuter, Sonnenblumenkerne, Parmesan und Eier zugeben und gut unterrühren und mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen.Mit einem Esslöffel kleine Häufchen auf ein Blech setzen (wer möchte kann auch etwas kleinere, ca. walnussgroße Häufchen mit Hilfe von 2 Teelöffeln machen). Mit etwas geriebenem Parmesan bestreuen und im vorgeheizten Ofen, bei 170 Grad Umluft ca. 15 - 20 Minuten backen, bis sie leicht braun werden.Die Bällchen schmecken pur oder auch mit Kräuterquark.Tipp:Wer möchte kann auch Romanesco oder Brokkoli oder eine Mischung verwenden. Lecker schmeckt es auch, wenn man noch ein paar Möhren zugibt. Diese schälen und in kleine Scheiben schneiden und zusammen mit den Kartoffeln und dem Blumenkohl kochen. Die Deckel der Paprikaschoten abschneiden. die Schoten putzen und waschen.Für die Füllung 375 ml Wasser mit 1/2 TL Salz aufkochen lassen. Von der Kochstelle nehmen und die Milch dazu gießen. Das Püreepulver einrühren. Die Zwiebel schälen und fein würfeln. Den Majoran waschen, trocken tupfen und hacken. Die Tomaten putzen, waschen und in Spalten schneiden.Öl in einer Pfanne erhitzen. Zwiebel und Hack darin anbraten, mit Salz und Majoran würzen. Die Tomaten zufügen, kurz mit anbraten und den Brotaufstrich unterrühren. Püree und Hackmischung leicht miteinander vermengen und die Paprikaschoten damit füllen.Tomatenmark und Brühe miteinander verrühren und in eine Auflaufform gießen. Die Paprikaschoten hinein setzen und im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad (Umluft: 175 Grad) circa 20 Minuten backen. Mit frischen Kräutern garniert servieren. Die Fleischwurst von der Haut befreien und in Scheiben (oder Stückchen) schneiden. Die Gurken schälen, halbieren und mit einem Teelöffel die Kerne entfernen. Fleischtomaten mit kochendem Wasser überbrühen, mit kaltem Wasser abschrecken und sofort häuten. In grobe Stücke schneiden. Die Zwiebel abziehen und fein würfeln.In heißem Fett die Wurst anbraten. Gurke und Zwiebel zugeben und kurz dünsten. Mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. Mit ca. 100ml Wasser ablöschen, dann die Sahne und den Senf einrühren und ca. 10 Minuten schmoren lassen. Kurz vor Ende der Garzeit die Tomatenstücke unterheben. Mit gehackter Petersilie überstreuen.Dazu schmeckt Kartoffelpüree oder Reis. Die Karotten putzen, waschen und in 2 bis 3 cm lange Stücke schneiden. Den Spinat verlesen, gründlich waschen und abtropfen lassen. Den Koriander waschen, trocknen und die Blättchen abzupfen.Die Zwiebel pellen und grob zerteilen. Den Knoblauch pellen, aber ganz lassen.Die Karotten, die Zwiebelstücke, die ganze Knoblauchzehe sowie das Brühepulver in den Gemüsetopf geben und etwa 1 l Wasser aufgießen, bis die Karotten ganz bedeckt sind. Zum Kochen bringen, zugedeckt etwa 30 Minuten köcheln lassen, bis die Karotten weich sind. Dann die Knoblauchzehe herausfischen und wegwerfen.Den Topfinhalt zusammen mit den gemahlenen Mandeln in einen Mixer geben und glatt pürieren.Das Püree wieder in den Topf gießen, zuerst die Kokoscreme, dann den Saft der Limone unterrühren. Die Suppe aufkochen und die Spinatblätter zugeben. Aufwallen lassen, bis der Spinat zusammen-gefallen ist. Mit Salz, Pfeffer abschmecken und, falls nötig, noch etwas Wasser zugeben.Die Suppe vom Herd nehmen und mit jeweils einem Klecks Crème fraîche oder Joghurt, Koriandergrün und schwarzem Pfeffer servieren.Rezept aus „Alfred Biolek: Meine neuen Rezepte und Wein, wie ich ihn mag.“BONANZA® Gemüsetopf von BERNDES Die frischen Spätzle in kochendes Wasser geben und ca. 2 Minuten kochen, bis sie oben schwimmen. Dann die Spätzle abschöpfen, mit kaltem Wasser abschrecken und beiseite stellen.Die Zwiebel schälen und fein würfeln. 1 EL Öl in einem Topf erhitzen, die Zwiebelwürfel hinzufügen und glasig anschwitzen. Milch und Sahne hinzufügen, aufkochen lassen und mit Salz, Pfeffer und Brühe nach Geschmack würzen. Dann den Käse einstreuen und schmelzen lassen. Nun die Spätzle hinzufügen und verrühren. Am Schluss die Petersilie hinzufügen.Dazu passt ein frischer Salat. TK-Blattspinat im Sieb auftauen lassen und später evtl. noch etwas ausdrücken. Alternativ kann auch frischer Blattspinat verwendet werden.Die Kartoffeln schälen, würfeln und in Salzwasser fast gar kochen.Die Zwiebel ebenfalls schälen, in kleine Würfel schneiden und im Öl anschwitzen. Den Blattspinat zu den Zwiebeln geben und nach Belieben würzen. Die saure Sahne zugeben und alles schön vermengen und etwas einköcheln lassen.Die abgegossenen Kartoffeln in eine Auflaufform geben, den Spinat darauf verteilen. Im vorgeheizten Ofen bei 180 °C (Ober-/Unterhitze) ca. 30 Min. gratinieren. Nach ca. 20 Minuten den Käse darauf verteilen und etwas braun werden lassen.Das Gratin schmeckt auch noch, wenn es kalt ist. Wer Fleisch dazu möchte, kann einfach ein wenig Speckwürfel oder Kassler mit in den Spinat geben oder Kurzgebratenes dazu reichen. Eier trennen und das Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagenEigelb mit Zucker schaumig schlagen.In einer Schüssel Mehl mit Backpulver, Natron und Vanille mischen und im Wechsel mit der Buttermilch oder Milch zu dem Eier-Zuckergemisch geben. Alles nur kurz verrühren, so lange, bis das Mehl sich dann am Ende aufgelöst bzw. gut verteilt hat.Als letztes den Eischnee vorsichtig unterheben. Abgedeckt ca. 30 Minuten ruhen lassen!In einer Pfanne etwas Butter oder Öl warm werden lassen und eine Kelle Teig hineingeben. Auf mittlerer Stufe schön goldgelb backen.Wenn die oberste Schicht blasen wirft, den Eierkuchen wenden und noch mal kurz braten.Auf einen Teller stürzen und weiter wie bisher braten bis der Teig komplett aufgebraucht ist.Dazu schmeckt am besten Zucker mit Zimt oder Apfelmus oder Kompott!Wer es nicht so süß mag, gibt keinen oder nur 1 EL Zucker hinzu.Anstatt Buttermilch kann auch Milch verwendet werden, wer es knuspriger mag, verwendet Mineralwasser.Die Vanille kann durch 5 Tropfen Vanillearoma ersetzt werden oder durch Vanillekakao oder einfach komplett weggelassen werden, wer es nicht so mag! In einem nicht allzu großen Topf die Butter erhitzen. Das Fleischstück mit Mehl bestäuben, zusammen mit der geviertelten Zwiebel hineingeben und auf allen Seiten gut anbraten. Dabei darauf achten, dass die Zwiebeln nicht zu dunkel werden. Den Essig dazu gießen und vollständig verdampfen lassen. Das Fleisch mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer bestreuen. Zuerst die Fleischbrühe, dann die Sahne zugießen. Einen gut schließenden Deckel auflegen, die Hitze reduzieren und das Fleisch etwa 3 Stunden schmoren.Nach Ende der Garzeit das Fleisch in Stücke schneiden, anrichten und mit der schön gebundenen Sauce begießen.Die Original-Beilage ist Kartoffelpüree oder Rahmkartoffeln mit gedünstetem Gemüse.Tipp: Ich bereite immer die doppelte Menge (vor allem der Sauce) zu, der Braten schmeckt aufgewärmt noch mal so gut. Bei uns gibt es wegen der Kinder immer Nudeln und Salat als Beilage, dies schmeckt aber auch den Großen.Prima Sauerbraten-Ersatz. Geschnittenes Kürbisfleisch, Tomaten, Öl, Knoblauch, Zwiebel, Chili, Salz und Pfeffer ca. 5 Minuten andünsten, etwas abkühlen lassen.Die Zutaten für den Teig (Mehl, Backpulver, Quark, Öl, Milch, Salz) verkneten ausrollen (am besten mit geölten Händen in der Form ausstreichen) und in eine gefettete Form legen. Dabei einen 2-cm-hohen Rand formen.Dann das gedünstete Gemüse auf dem Boden verteilen.Für den Guss die Eier, Sahne und Kräuter verquirlen und über den Boden gießen. Zum Schluss den zerbröckelten Feta-Käse und die Oliven über der Tarte verteilen und bei ca. 200°C (Umluft 170°C) ca. 30 Minuten backen.Schmeckt warm und kalt. Kartoffeln schälen und vierteln, Möhren schälen und würfeln, Porree waschen und in Ringe schneiden. Kartoffeln in Salzwasser 20 Minuten kochen. Möhren und Porree ca. 10 Minuten vor Ende der Garzeit zu den Kartoffeln geben.Eier kochen (ca. 10 Minuten, Eigelb muss fest sein). Fett in einem Topf schmelzen, Mehl goldgelb anschwitzen, mit Brühe und Milch ablöschen, aufkochen lassen und Senf einrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Eier schälen, halbieren. Kartoffeln und Gemüse abgießen und vorsichtig unter die Soße geben.In einer tiefen Schale anrichten und die Eier darauf verteilen. Voraussetzung: Selbst gesuchte Waldpilze müssen sicher bestimmt sein, im Zweifelsfall die Pilzberatung aufsuchen. Niemals unbekannte Pilze verarbeiten!Die Schwammerl putzen, aber nicht waschen, schmutzige Stellen lieber abschneiden. Die Pilze ziemlich klein schneiden, nur Pfifferlinge dürfen in größeren Stücken in die Suppe, sie werden nicht „schwammig“.Die Zwiebel fein würfeln, in der Butter sachte hellgelb braten, die Pilze dazugeben und mitbraten. Die Pilze geben ziemlich rasch Flüssigkeit ab, dünsten, bis die Flüssigkeit verdampft ist, dann mit Mehl überstäuben und kurz durchrösten. Mit der Brühe unter Rühren aufgießen, mit Salz und Pfeffer würzen und 15 Minuten bei schwacher Hitze köcheln lassen. Den Rahm angießen, aufkochen lassen, vom Feuer ziehen und mit Salz, Pfeffer, Zitronensaft und etwas Zitronenabrieb abschmecken. Die Petersilie hacken und über die fertige Suppe streuen.In Bayern wird gerne ein Semmelknödel in die Suppe gegeben. Schmeckt aber auch gut mit kräftigem Bauernbrot. Bohnen im mit Backpulver verrührten Wasser über Nacht einweichen.Die Zwiebel und den Knoblauch schälen, ganz fein hacken und im mäßig heißen Olivenöl sanft andünsten.Die Tomaten heiß überbrühen, häuten, entkernen, hierbei den Blütenansatz herausschneiden. Das Tomatenfleisch zerkleinert zu den Zwiebeln geben und das Tomatenmark unterrühren.Abgetropfte weiße Bohnen in den Topf schütten und mit Wasser großzügig übergießen. Die Chilischoten sorgfältigst entkernen, zerkrümeln und mit dem Lorbeerblatt zufügen. Den Schinken obenauf legen. Zugedeckt alles 2 Stunden bei milder Hitze garen.Inzwischen die Kartoffeln schälen und ca. zentimetergroß würfeln. Grüne Bohnen putzen, in Stücke brechen und 5 bis 7 Min. in Salzwasser nur knapp gar kochen. Anschließend in eiskaltem Wasser abkühlen, damit sie ihre leuchtend grüne Farbe behalten.Die Kartoffelwürfel mit den Chorizos in den Bohnentopf rühren und 10 Minuten mitköcheln. Dann die Hälfte des Topfinhalts herausheben, im Mixer pürieren oder ihn durch ein Sieb streichen. Anschließend zurück zu den übrigen Bohnen schütten. Das Lorbeerblatt entfernen. Den Schinken in kleine Würfel, die Chorizos in Scheiben schneiden und mit den grünen Bohnen in den Topf rühren. Alles nochmals erhitzen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Zwiebel schälen und in kleine Würfel schneiden. Öl erhitzen und die Zwiebel darin anschwitzen. Hack zugeben, scharf anbraten. Mit Salz, Pfeffer, Thymian würzen (wer mag, kann auch noch etwas Petersilie mit darunter geben). Ajvar zugeben und verrühren.Kartoffeln schälen, waschen und in dünne Scheiben schneiden. Zucchini und Tomaten waschen, putzen und in Scheiben schneiden.Butter oder Margarine erhitzen und das Mehl darin anschwitzen. Unter Rühren mit der Milch ablöschen und aufkochen lassen. Mit der Brühe, Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Die Soße etwa 5 Min. köcheln lassen.Kartoffeln, Hack, Soße und Gemüse in eine Auflaufform schichten. Mit einigen Kartoffel- und Gemüsescheiben sowie etwas Soße abschließen. Parmesan darüber streuen.Im vorgeheizten Ofen bei 175 °C (Umluft) etwa 45 Min. backen und nach Belieben mit Kräutern verzieren. Den Rhabarber schälen und in Stücke schneiden. Mit 50 g Zucker und Zimt vermischen, ziehen lassen. Milch mit Salz aufkochen, Grieß einlaufen lassen und unter Rühren ausquellen lassen. 60 g Butter mit dem restlichen Zucker schaumig schlagen, Eigelb und Vanillinzucker zufügen. Das Eiweiß mit Salz steif schlagen. Rhabarber, Grießbrei und Eigelbmasse vermischen, vorsichtig den Eischnee unterheben. Eine Auflaufform mit der restlichen Butter einfetten. Die Rhabarbermasse einfüllen und im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad 45 Minuten backen. Schmeckt warm und kalt. Zwiebel, Knoblauch, Chili in Öl glasig dünsten, kräftig mit Currypulver bestäuben, Kürbiswürfel dazu. Mit der Hühnerbrühe würzen, mit Apfelsaft und Kokosmilch ablöschen, garkochen. Mit dem Passierstab pürieren.Falls es zu dick sein sollte (Kürbis dickt nach), einfach mit etwas Wasser oder Apfelsaft verdünnen. Wer es gehaltvoller möchte kann Reis dazu servieren oder gekochtes, gewürfeltes Hühnerfleisch hineingeben. Auch Ananaswürfel machen sich gut darin. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Den Backofen auf 180° vorheizen.Zwei kleine Auflaufformen bereit stellen und jeweils 100 g Schafskäse auf den Boden der Formen zerbröseln.Die Zwiebel und den Knoblauch enthäuten und fein schneiden. Die Paprika waschen, entkernen und in feine Würfel schneiden. Ebenso die Tomaten würfeln und die Peperoni in feine Ringe schneiden und dann alles auf die Formen verteilen.Jetzt pro Form 1 EL Olivenöl darüber träufeln und mit einer Prise Salz und Pfeffer aus der Mühle würzen. Zum Schluss die Kräuter auf die Formen verteilen und unterheben, die Rosmarinzweige im Ganzen dazu legen.Jetzt die Formen auf der mittlere Schiene des Ofens ca. 30 Minuten überbacken.Dazu reichen wir Baguette oder Roggenbrötchen. Lauch halbieren. Dann waschen und in kleine Ringe schneiden. Äpfel waschen und grob raspeln.Lauch mit den Speckwürfeln und Rosmarin in erhitztem Pflanzenöl anbraten und nach Geschmack würzen. Die Äpfel hinzugeben und vom Herd nehmen. Kartoffeln schälen und in dünne Scheiben hobeln oder schneiden.Danach eine Auflaufform fetten und die Kartoffelscheiben mit der Lauch-Speckmischung einschichten. Die Schichten mit Salz und Muskat würzen. Anschließend die Sahne mit der Milch aufkochen, mit Salz und Muskat würzen und über die Kartoffeln geben. Am Ende den Camembert in Scheiben schneiden und darüber verteilen.Im vorgeheizten Backofen bei 180°C Ober-/Unterhitze ca. 30 Minuten backen. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Äpfel waschen, vierteln und in dünne Scheiben schneiden. Apfelscheiben in eine Auflaufform schichten und mit den Mandelblättchen bestreuen. Bananen schälen, in Stücke brechen und zusammen mit den Eiern, der Vanille, dem Zimt, der Sahne und bei Bedarf mit der Fruchtsüße verquirlen.Masse über die Apfelscheiben gießen. Auflauf im vorgeheizten Backofen bei 180oC etwa 15 Minuten backen und mit einigen Kugeln Vanilleeis noch warm servieren.Zubereitungszeit: 25 Minuten Rhabarber putzen und in Stücke schneiden. Mit 2 EL Zucker süßen und mit Wasser in einem Topf aufkochen. Etwa 3 Minuten dünsten, dann mit dem Pürierstab zerkleinern und kalt stellen. Die Erdbeeren waschen und je nach Größe halbieren oder vierteln. Mit Vanillezucker einzuckern. Die Erdbeeren ziehen lassen und kurz vor dem Servieren zum Rhabarbermus geben.Buttermilch in einem Topf langsam zum Kochen bringen. Milchreis und restlichen Zucker einrühren. Puddingpulver dazugeben und zugedeckt ca. 25 Minuten köcheln lassen. Die Pinienkerne in einer beschichteten Pfanne hellbraun rösten, bis sie duften. Mit einem Schuss Sahne unter den Reis ziehen. Den heißen Milchreis mit dem kalten Obst auftischen. Champignons in dünne Scheiben und Bärlauch in schmale Streifen schneiden. Spaghetti bissfest garen. Butter erhitzen. Gehackte Schalotte darin andünsten, Champignons zufügen, salzen und unter Rühren ca. 4 Minuten braten. Spaghetti, Bärlauch und Parmesan mit den Pilzen vermischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Kartoffeln wie gewohnt als Pellkartoffeln kochen und anschließend pellen. Noch warm in Scheiben schneiden. In eine Schüssel geben und im heißen Wasserbad warm stellen. Mit Essig und Fleischbrühe übergießen.Die Zwiebel schälen und fein hacken, über die Kartoffeln geben. Den Speck würfeln. Öl in einer Pfanne erhitzen und den Speck darin goldbraun braten. Mit Salz, Pfeffer und Zucker würzen. Dann die heiße Specksauce über die Kartoffeln geben. Vorsichtig mischen. Den Salat im heißen Wasserbad ca. 20 Minuten durchziehen lassen.In der Zwischenzeit die Kräuter waschen, trocken tupfen und hacken. Vor dem Servieren über den Salat streuen. Kartoffeln, Möhre, Zwiebel und Staudensellerie waschen, putzen und fein würfeln. Butter im Suppentopf erhitzen Und Kartoffeln, Möhre und Zwiebel darin anschwitzen. Die Hühnerbrühe dazugießen und 5 Minuten kochen lassen. Den Staudensellerie dazugeben und weitere 5 Minuten garen. Die Sahne in die Suppe geben und alles erneut aufkochen lassen. Das Lachsfilet würfeln und in die kochende Suppe geben. Die Hitze sofort zurücknehmen und die Suppe nicht mehr kochen lassen. Alles noch 5 Minuten ziehen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Curry abschmecken und zum Schluss frisch gehackten Dill in die Suppe geben. Die Matjesfilets ca. 1 Std. wässern, danach alle Zutaten in kleine Würfel schneiden. Walnüsse hacken. Mayonnaise, saure Sahne, Essig, evtl. rote Beete Saft, verrühren unter die Zutaten mischen. Mit Salz, Pfeffer, Zucker abschmecken und evtl. Kapern zufügen. Den Brokkoli in kleine Röschen schneiden und etwa 5 min. bissfest garen. In der Zwischenzeit die Zwiebel schälen und würfeln und den Schinken in kleine Stückchen schneiden. Mit dem fertig gegarten Brokkoli vermengen.Ein Backblech mit Backpapier auslegen und den Blätterteig darauf ausrollen. Die Brokkoli-Schinken-Zwiebel-Mischung so darauf verteilen, dass sich der Strudel später leicht zuklappen lässt und der Teig nicht durch "Überfüllung" reißt.Eier, Creme fraîche und den Gratinkäse in einer Schüssel verrühren und mit Pfeffer und großzügig Kräutersalz würzen. Über der Brokkoli-Mischung verteilen (es darf viel Flüssigkeit auf dem Blätterteig sein, sobald es aber das ganze Blech überschwemmt, lieber etwas von der Ei-Mischung weglassen!).Den Strudel einrollen, dabei besonders an den beiden Enden gut festdrücken. Mit Ei bestreichen und auf der mittleren Schiene des Backofens etwa 15 min. bei 200°C (Umluft) backen, bis er goldbraun ist. Zwiebeln und Fleisch grob würfeln.Wenig Öl in einem großen Topf erhitzen und das Fleisch portionsweise kräftig anbraten. Beiseitestellen und warm halten.Die Zwiebeln ebenfalls kurz braten und mit der Brühe ablöschen. Das Fleisch wieder zufügen und alles etwa 2 Stunden unter gelegentlichem Rühren schmoren, bis die Zwiebeln komplett zerfallen sind. Wenn nötig, nochmals Brühe nachgießen. Mit Salz, Pfeffer, Paprika und Chilipulver abschmecken.Dazu passen Bandnudeln, Kartoffeln oder einfach Weißbrot. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Ente waschen, Flügel, Gurgel und Bürzel abschneiden, Bürzel wegwerfen.Ente trocken tupfen, innen und außen salzen und pfeffern.Das Suppengrün würfeln, einen Teil davon beiseite stellen.Die Flügel und die Gurgel zusammen mit einem Teil des Suppengrüns anbraten, mit Brühe aufgießen und eine geraume Zeit kochen. Dies dient dann - abgeseiht - als Soßenbasis.In einer Schüssel Apfelstücke und Zwiebelstücke mit gehackter Petersilie mischen und dann in die Ente füllen und diese verschließen.In einem Bräter (unbedingt mit Deckel) das restliche Suppengrün und Zwiebelwürfel anbraten mit einem Schuss Calvados ablöschen und mit der Entensoßenbasis aufgießen.Ente mit der Brust nach unten in den Bräter setzen und zugedeckt bei ca. 180° C bei Ober- und Unterhitze garen, dabei einmal wenden.Ca. 1/2 Stunde vor Ende der Garzeit Ente auf den Rücken legen und infrabraten (sofern möglich).Dann Entenbraten rausnehmen, die Soße durchpassieren, entfetten und einreduzieren lassen.Die Ente dann bei höherer Temperatur nochmals auf ein Blech oder in den Bräterdeckel legen und rundum Farbe bekommen lassen. Fertig!Eine Ente dieser Größe braucht 3,5 bis 4 Stunden! Dann ist sie wirklich weich und trocknet, wegen des geschlossenen Bräters nicht aus! Möhren und Zwiebeln schälen und in ca. 0,5-cm-dicke Scheiben schneiden (Zwiebeln etwas dicker). Das Hähnchenbrustfilet salzen und pfeffern.Das Fleisch in der Pfanne (Bräter) von beiden Seiten scharf anbraten. Dann das Gemüse mit hinein geben und kurz weiter schmoren lassen. Mit der Gemüsebrühe ablöschen. Lorbeerblätter und die Kräuter hinein geben. Alles bei geschlossenem Deckel mindestens 20-25 Minuten schmoren lassen. Zum Schluss mit Salz und Pfeffer abschmecken.Dazu schmecken Kroketten oder Kartoffelpüree. Kohlrabi schälen und in Salzwasser 15 Minuten kochen. Herausheben, einen Deckel abschneiden und die Kohlrabi mit einem Teelöffel vorsichtig aushöhlen.Das Fischfilet durch den Fleischwolf drehen und mit Mehl, Eigelb, Milch, Salz, Pfeffer und Muskat verrühren. Von dem Teig mit einem Esslöffel Bällchen abstechen und in Salzwasser 15 Minuten kochen. Fischbällchen herausheben, in Scheiben schneiden und auskühlen lassen.Butter schmelzen, Mehl einrühren und nach und nach die Milch zugießen. Sahne, Krabben, Fischbällchenscheiben und gehackten Dill einrühren und die Sauce eindicken lassen.Kohlrabi mit der Mischung füllen, in eine feuerfeste Form setzen, mit der restlichen Sauce übergießen und im vor geheizten Backofen 30 Minuten bei 200°C auf mittlerer Schiene überbacken.Heiß mit Pellkartoffeln oder Bauernbrot servieren. Die (aufgetauten) Schollenfilets waschen und gründlich nach kleinen Gräten abtasten, mit Mehl bestäuben.Die Eier mit einer Prise Salz verquirlen und die Schollenfilets darin wenden. Die Cornflakes klein bröseln (in einem Gefrierbeutel mit der Hand oder dem Nudelholz zerdrücken) und mit dem geriebenen Käse und den Mandelblättchen vermischen. Schollenfilets damit großzügig panieren.Ein Backblech mit Backpapier belegen und die Schollenfilets darauf verteilen. Die restliche Cornflake-Käse-Mandelpanade zusätzlich auf den Filets verteilen und etwas andrücken.Ab in den Backofen, bei 175°C ca. 20 Minuten backen. Der Käse muss zerlaufen sein, die Mandeln und Cornflakes dürfen leicht bräunen.In der Zwischenzeit den Joghurt, die Creme fraiche, Preiselbeeren und Meerrettich miteinander verrühren. Mit Salz und einem Hauch Pfeffer abschmecken. Dieser Dip sollte sehr dickflüssig sein.Die Schollenfilets mit Butter-Petersilienkartoffeln und einem guten Schlag des Dips anrichten. Ein einfacher Feldsalat und ein leichter Weißwein runden die Sache ab. Mehl mit 1 Ei, Butter, Salz, Muskat und Paprikapulver zu einem Mürbeteig verkneten und den Teig in Folie gewickelt für ca. eine Stunde kalt stellen.Das Kürbisfleisch zwischenzeitlich klein würfeln, den Lauch in Ringe schneiden und beides zusammen kurz in Salzwasser blanchieren, dann abgießen.Die Sahne mit 4 Eiern verquirlen, den Rübensirup zufügen, mit Salz, Pfeffer und Curry würzen und die gehackte Petersilie dazugeben.Den Teig zwischen Frischhaltefolie ausrollen und eine Springform damit auslegen. Das Gemüse auf dem Teig verteilen und den Eierguss gleichmäßig darüber gießen. Den Käse darüber streuen und die Quiche bei 180 Grad 35-45 Minuten backen. Zubereitung: Eier 10 Minuten hart kochen und abschrecken. Kohlrabi schälen, würfeln und in 1 Liter kochendem Salzwasser 5-7 Minuten garen. Kohlrabi abgießen und den Sud auffangen.Fett in einem Topf erhitzen, Mehl darin anschwitzen und mit 1/2 Liter Kohlrabisud und Milch ablöschen. 5 Minuten kochen lassen. Kohlrabi zufügen und mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.Eier schälen, vierteln und ebenfalls zufügen. Fleischkäse würfeln, Öl in einer Pfanne erhitzen, Fleischkäse darin anbraten.Petersilie waschen, fein hacken und mit den Fleischkäsewürfeln über das Ragout streuen.Dazu schmecken Salzkartoffeln Die Avocados halbieren und den Kern entfernen. Das Fruchtfleisch mit einem Löffel aus der Schale heben. Das Fruchtfleisch grob zerkleinern. Die Gurke schälen, entkernen und ebenfalls grob Würfeln. Die Zwiebel schälen und vierteln. Alles zusammen in den Mixer geben und pürieren. Das Püree durch ein feines Sieb streichen. Den Koriander waschen, die Blätter abzupfen und fein hacken. Suppe und Koriander zum Püree hinzumischen und unterrühren. Mit Salz und Pfeffer kräftig würzen. Für etwa 2 Stunden kühl stellen.Inzwischen das Toastbrot klein würfeln. Butter in einer Pfanne erhitzen und die Brotwürfel darin goldbraun braten. Knoblauch schälen und darüber pressen. Mit Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer, und Paprika würzen und ganz auskühlen lassen.Die Suppe nochmals umrühren und in Teller füllen, mit den Brotwürfeln bestreuen. Die Tomaten, Möhren und die Zwiebel vierteln. Die Knoblauchzehen fein reiben, mit dem Öl mischen und damit die (vorher gesalzene und gepfefferte) Lammschulter bestreichen, dann mit dem Thymian bestreuen. Die Schalotten fein hacken.Die Lammschulter im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad 1,5 Stunden braten, nach der Hälfte der Bratzeit mit ein paar Löffeln Wein übergießen (dies regelmäßig wiederholen) und die Tomaten, Möhren und Zwiebeln in den Bräter legen. Sobald der Braten soweit ist, den Bratenfond abgießen und mit dem Zauberstab pürieren, dann durch ein Sieb passieren.Die Schalotten glasig dünsten und mit dem Weißweinessig ablöschen, diesen fast komplett einkochen lassen. Die (möglichst weiche) Butter einrühren, dann den Bratenfond sowie den Blutorangensaft unterrühren.Dazu passen Kartoffeln und Wurzelgemüse. Bandnudeln kochen, anschließend mit etwas Sonnenblumenöl verrühren. Erbsen gar kochen, Paprikaschoten putzen und in feine Stücke schneiden, Die Eier pellen und ebenfalls klein schneiden.Joghurt, Sahne und Mayonnaise verrühren und mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken. Schnittlauch in Röllchen schneiden, Petersilie fein wiegen und in die Marinade geben. Mit den Salatzutaten vermischen, abschließend nochmals abschmecken. Speck in einem Topf, den man ins Backrohr stellen kann, anbraten und wieder rausnehmen.Die Geflügelteile darin braun anbraten und ebenfalls rausnehmen. Kürbis und Zwiebeln 3 Min. andünsten. Knoblauch und Paprikapulver zugeben. Salzen, pfeffern und mit Weißwein und Brühe auffüllen. Thymian zugeben und Backpflaumen untermischen. Hühnchenteile auf die Gemüsemischung legen.Ca. 45 Min. bei 200 °C Ober-/Unterhitze im heißen Ofen garen.Vor dem Servieren die gebratenen Speckwürfel untermischen. Die Knochen mit der Hälfte des Wurzelwerkes, den Wacholderbeeren, dem Tannenzweig und reichlich Wasser ansetzen und 90 Min. köcheln lassen. Dann den Fond durchseihen.Das vorbereitete Hirschfleisch ringsum kräftig in heißem Schmalz anbraten. Das restliche Wurzelwerk, die Zwiebeln, die Gewürze, den Rotwein und die Sahne zugeben. Langsam garen, dabei öfter das Fleisch mit dem Bratensatz begießen und notfalls mit dem Knochenfond auffüllen. Das gare Fleisch herausnehmen, den Bratenfond durchseihen und mit Stärkemehl binden.Die Champignons in Butter dünsten und mit den Preiselbeeren um das Fleisch dekorieren.Dazu passt Rotkohl und Klöße. Öl in der Pfanne erhitzen, Hähnchenleber in je 2-3 Teile zerschneiden, im Öl ca. 5 min. nicht zu scharf anbraten, Paprika ( ganz toll schmeckt auch eingelegter, gegrillter Paprika aus dem Glas, den es in der mediterranen Feinkostecke gibt) + Äpfel zugeben, zugedeckt ca. 5 min schmoren lassen. Salzen, pfeffern, den Joghurt mit der Chilisoße verquirlen, zugeben, die Erdnussbutter unterrühren, auf kleiner Flamme noch ca. 10 min köcheln lassen.Dazu schmeckt Reis oder ein frisches Baguette (und natürlich ein Gläschen kräftiger Rotwein) Für die Fischfarce das Lachsfilet würfeln, kurz anfrieren lassen und mit Sahne im Blitzhacker oder Mixer fein pürieren. Mit Salz und Pfeffer würzen.Pilze mit der Aufschnittmaschine in dünne Scheiben schneiden.Kabeljautranchen (entweder ein großes Stück oder zwei kleinere) in eine gefettete Auflaufform legen, mit Salz und Pfeffer würzen. Farce auf die Fischstücke streichen, Majoran darüber streuen und mit den Pilzscheiben schuppenartig belegen. Etwas Olivenöl darüber träufeln und im vorgeheizten Backofen bei 240°C (Umluft) ca. 10 min garen.Dazu passen gedünstete Rote Bete und Kartoffel-Pastinaken-Püree mit Meerrettich. Den Wirsing putzen, fein schneiden und waschen. Mit etwas Salzwasser und gemahlenem Kümmel (wer Kümmel gerne mag, kann auch ganzen nehmen)gar kochen. Beim Abgießen das Kochwasser auffangen und beiseite stellen.Das Hackfleisch mit Salz, Pfeffer, Curry, Paprika und Cayenne pikant abschmecken, die feingehackte Zwiebel untermengen und alles mit etwas Öl schön krümelig anbraten, bis es braun ist.In der Zwischenzeit die Butter zerlassen, das Mehl anschwitzen und nach und nach mit Milch angießen, so dass eine cremige helle Paste entsteht (man braucht nicht unbedingt den halben Liter, je nach Geschmack. Mit dem Kohlwasser angießen, so dass eine Sauce entsteht.Kohl zum Hackfleisch geben, noch zusammen etwas weiterbraten, dann die helle Sauce dazumischen, noch etwas ziehen lassen.Dazu schmecken Pell- oder Salzkartoffeln hervorragend. Man braucht eine große Pfanne mit Deckel!Zuerst die Zwiebeln würfeln und dann zusammen mit dem Hackfleisch gut in Öl anbraten. Während des Anbratens das Brühepulver auf dem Hack verteilen.Möhren und Kartoffeln schälen und die Möhren in Scheiben schneiden sowie die Kartoffeln in Würfel. Wenn das Hack gut angebraten ist, 1 Tasse Wasser in die Pfanne geben. Anschließend die Möhren und Kartoffeln mit in die Pfanne hineingeben. Alles bei mittlerer Temperatur ca. 25 Min. garen lassen. Wenn die Kartoffeln die gewünschte Konsistenz erlangt haben, die gefrorenen Erbsen unterheben und noch einen Moment weiterköcheln lassen.Wenn alles gar ist, das Tomatenmark und die Crème fraîche mit in die Pfanne geben, gut durchrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Margarine Zucker und Eigelb schaumig rühren und den Quark einrühren. Den Zwieback klein schlagen und mit den Mandeln unter die Quarkmasse rühren. Das steif geschlagene Eiweiß unterheben.Die Äpfel in kleine Würfelchen schneiden und mit Zucker und Zimt mischen. Die Äpfel in eine Auflaufform geben. Die Zwiebackmasse darauf verteilen. Bei 200°C ca. 35 Minuten backen.Kann heiß oder kalt mit Schlagsahne gegessen werden. Den Grill im Ofen vorheizen.Das Öl in einer ofenfesten, antihaftbeschichteten Pfanne erhitzen und die Zwiebeln und den Knoblauch anbraten bis die Zwiebeln weich werden. Dann den Mangold und die in Stücke geschnittene Paprika dazu geben und für ca. 3 Minuten braten, bis der Mangold weich ist.In der Zwischenzeit die Eier, Eiweiß, Salz und Pfeffer in einer Schüssel mixen, den Mozzarella unterrühren. Das Ganze über das Gemüse geben und leicht verrühren. Für ca. 7-8 Minuten auf leichter Hitze kochen, dann für ca. 2 Minuten in den Ofen unter den Grill geben. Aus dem Ofen holen und für ca. 2 Minuten vor dem Servieren ruhen lassen.Pro Portion (1/4 von der Frittata) ca. 233g - 206 Kcal. Rindfleisch in feine Streifen schneiden und mit Salz und Sojasauce marinieren. Im Wok oder in der beschichteten Pfanne Öl (hitzebeständig)erhitzen und die Fleischstreifen anrösten.Mit süßer Chilisauce und etwas Suppe ( Wasser und Knorrwürfel)ablöschen- Ingwerpulver und Fischsauce sowie Salz und Pfeffer dazu. Fleisch 15 Minuten kochen lassen bis es weich aber doch bissfest ist. Inzwischen Gemüse in feine Streifen schneiden und in einer 2. Pfanne in dieser Reihenfolge anrösten: Karotten, Paprika, Zucchini, Kraut, Brokkoli, Erbsenschoten, Porree;Danach mit ein paar Spritzer Sojasauce würzen, Knoblauch 3 Zehen dazu, mit Chilisauce abschmecken. Fleisch und Saft dazu und ein bisschen köcheln lassen. Inzwischen in einem Topf Wasser zum kochen bringen und die Eiernudeln ca. 3-4 Minuten aufwallen lassen (Achtung- haben eine geringere Kochzeit als herkömmliche Nudeln)Nudeln durch ein Sieb abseihen und zu dem Fleisch und dem Gemüse dazumengenSollte noch zuviel Saft da sein- die Nudeln saugen noch etwas auf.Zum Schluss nach Gefühl salzen und pfeffern und je nach belieben mit asiatischen Gewürzen nachwürzen. Die Schmorgurken schälen, halbieren und die Kerne mit einem Löffel herauslösen. Gurken in etwa ½ cm dicke Scheiben schneiden. Die Zwiebeln schälen und fein hacken. Das Öl erhitzen, Zwiebeln und gemischtes Hackfleisch darin bei starker Hitze krümelig braten. Gurken dazugeben und mit klarer Brühe ablöschen. Ohne Deckel bei mittlerer Hitze 20 - 25 Minuten garen.Die Kresse abschneiden und waschen, ein paar Blättchen zum Garnieren beiseite stellen. Das Fleisch mit der restlichen Kresse, Senf, Salz und Pfeffer würzen. Mit Kresse garnieren und servieren.Wenn man mag kann man noch etwas Creme fraiche oder saure Sahne zugeben.Beilage: Pellkartoffeln, Salzkartoffeln Die Kartoffeln nicht zu weich kochen, sofort pellen, schneiden und mit der Brühe heiß mischen. Ziehen lassen, bis alles abgekühlt ist.Sellerie roh in Streifen raspeln, die Äpfel ganz dünn schneiden, Petersilie hacken und alles unter die Kartoffeln geben. Mit den Gewürzen und Essig gut abschmecken. Speck würfeln, auslassen, die fein gewürfelten Zwiebeln darin anschwitzen und alles zum Salat geben (wer die Speckgrieben nicht mag, kann sie entfernen, bevor die Zwiebel dazu kommt). Alles gut ziehen lassen.Passt besonders gut zu Bratwurst, saftigen Kammsteaks oder auch zu Fisch. Backofen auf 175 Grad vorheizen. Nudeln al dente kochen, abtropfen.Zwiebel und Knoblauch fein hacken, Brokkoli in kleine Röschen teilen. Öl in einer Pfanne erhitzen, Zwiebel und Knoblauch andünsten, Brokkoli dazugeben und kurz mitdünsten.Die Nudeln mit dem Brokkoli und dem Tomatenpüree mischen. Mit Salz, Pfeffer und Chiliflocken würzen. In eine gefettete Springform (26 cm Durchmesser) füllen.Eier mit Sahne und Käse verrühren, mit Salz und Pfeffer würzen und über die Nudeln gießen. Im Ofen bei 175 Grad ca. 30 - 35 Min. garen. Die Kartoffeln schälen und würfeln. Zwiebeln und Lauch in Ringe schneiden. Den Rosenkohl putzen und den Strunk über Kreuz einschneiden. Den Knoblauch fein hacken.Das Öl erhitzen und Zwiebeln und Knoblauch darin anschwitzen. Lauch und Kartoffeln dazugeben, zum Schluss den Rosenkohl, mit der Brühe ablöschen und die Suppe ca. 20 Minuten köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.Die Suppe zum Servieren in Teller schöpfen und jeden Teller mit einem Löffel saurer Sahne und Schnittlauchröllchen garnieren. Kartoffeln mit Suppengrün, Lorbeer, Piment und den Gewürze in einen großen Topf geben. Mit ca. 1,5 Liter Wasser auffüllen. Solange kochen, bis das Gemüse fast gar ist.In der Zwischenzeit etwas Öl in einer Pfanne erhitzen und den Speck darin auslassen (leicht kross). Die Zwiebeln und die Pilze dazugeben, ein paar Minuten mitbraten lassen, dann in die Suppe geben und noch etwa 10 Minuten mitköcheln lassen.Zum Schluss die Bockwurst (evtl. in Scheiben geschnitten) und die Petersilie in den Eintopf geben (darin "ziehen" lassen) und noch mal abschmecken. Die Hähnchenbrust in mundgerechte Stücke schneiden.In einer Schüssel das Olivenöl, die Sojasauce, den Whisky, die Speisestärke, etwas Paprika, Salz, Pfeffer und Chili miteinander verrühren. Die Hähnchenbrust dazugeben, noch einmal gut verrühren und beiseite stellen.Die Möhren schälen und in beliebige Stücke schneiden. Die Zwiebel fein hacken.In einem Topf die Butter zerlassen. Die Zwiebel braten, bis sie glasig ist. Den Zucker hinzugeben, karamellisieren lassen und mit der Brühe ablöschen. Die Möhren dazugeben, verrühren und 15 - 20 Minuten köcheln lassen.In der Zwischenzeit die Sahne mit Salz, Pfeffer und der gehackten Petersilie vermischen. Die Hähnchenbrust in einer Pfanne knusprig braten. Das Sahnegemisch zu den Möhren geben. Bei Bedarf noch etwas abschmecken.Tipp: Falls man auf eine Kartoffelbeilage nicht verzichten möchte, kann diese zusammen mit den Möhren in Form von Würfeln mitgekocht werden. Den Rosenkohl putzen und sehr große Röschen teilen. Kleinere Röschen können ganz bleiben, sollten aber am Boden kreuzweise eingeschnitten werden, damit sie besser durchgaren.Den Rosenkohl mit den Möhren, Porreeringen und Kartoffeln in so viel Gemüsebrühe garen, dass das Gemüse gut bedeckt ist. Das Porreegrün und die Sellerieknolle werden mitgekocht und am Ende der Garzeit wieder aus dem Topf gefischt. Wer gerne Sellerieknolle mag, kann sie auch kleinschneiden und im Eintopf lassen.Während die Suppe gart, die Mettenden in Scheiben schneiden und ohne Fett in einer Pfanne auslassen und leicht knusprig braten.Die Wurstscheiben aus der Pfanne nehmen, auf Küchenpapier abtropfen lassen, zur Suppe geben und etwas ziehen lassen. Gesalzen wird erst ganz zum Schluss, weil die Mettenden viel Salz abgeben. Die Möhren und den Sellerie gut putzen und schälen. Die Zucchini waschen. Die Paprika putzen und entkernen. Alles in kleine Würfel schneiden. Die Schalotten schälen und fein würfeln. Die Chilis entkernen und in sehr feine Stücke schneiden. Die Tomaten zerkleinern.6 EL Öl in einem Topf erhitzen, Schalotten, Chili und den durchgedrückten Knoblauch darin bei mittlerer Hitze 2 - 3 Minuten glasig anschwitzen. Die Möhren und den Sellerie dazugeben und weitere 4 - 5 Minuten mitdünsten, mit Salz und 1 Prise Zucker würzen.Das Tomatenmark unterrühren und ganz kurz mitdünsten. Mit dem Rotwein ablöschen und stark einkochen lassen. Die Tomaten dazugeben, einmal aufkochen und alles bei mittlerer Hitze ca. 30 Minuten schwach kochen lassen.Das restliche Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen, die Paprika bei starker Hitze 2 Minuten braten. Die Zucchini dazugeben und weitere 1 - 2 Minuten braten, mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Blätter der Petersilie abzupfen und fein schneiden. Die Nudeln nach Packungsanweisung in reichlich Salzwasser bissfest garen, in einem Sieb abtropfen lassen. Den Gemüsesugo und die Zucchini-Paprika-Mischung und die Petersilie miteinander vermischen und noch einmal kurz erhitzen.Die Soße über die Nudeln geben und servieren. Wer es nicht vegan mag, kann dann noch nach Geschmack Parmesan darüber streuen. Zuerst den Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.Paprika und Tomaten waschen, putzen, Paprika entkernen und beides in Spalten schneiden. Zwiebeln schälen, halbieren und in Spalten schneiden. Mozzarella in Scheiben schneiden.Das Gemüse in einer Schüssel mischen, kräftig salzen und pfeffern und mit dem Olivenöl vermengen. Die Kräuter waschen und trocken tupfen.Das Gemüse auf 4 Bögen Backpapier verteilen. Mit den Kräutern - evtl. etwas zum Garnieren beiseite legen - und jeweils 3 - 4 Scheiben Mozzarella belegen. Kirschtomaten waschen, in Scheiben schneiden und auf dem Mozzarella verteilen. Zu Päckchen packen und mit Küchengarn verschnüren.Die gut verschlossenen Päckchen auf ein Backblech legen und im vorgeheizten Backofen ca. 25 Min. garen.Wenn die Päckchen als Vorspeise genommen werden, schmeckt dazu sehr gut Ciabatta/ Baguette/ Weißbrot, um den Sud aufzutunken.Als Hauptgericht passt sehr gut gebratenes Fischfilet oder auch kurzgebratenes Fleisch. Die Zwiebel und den Knoblauch fein hacken. Alle Zutaten, bis auf den Bacon, gut miteinander vermischen und durchkneten.Aus der Masse Cevapcici/Hackwürstchen formen, ca. 4 cm Durchmesser und 8 - 10 cm lang.Dann jedes Röllchen mit einer Scheibe Bacon umwickeln. Der Bacon muss nicht gesondert befestigt werden, er haftet am Hack. Nun ca. 10 - 15 Minuten bei mehrmaligen Wenden auf den Grill geben.Achtung! Die Würstchen sind nichts für die schlanke Linie. Die Schinkentranchen halbieren. Die Schwarzwurzeln abtropfen lassen und jede (oder jeweils mehrere) in eine halbe Schinkentranche wickeln. In eine ausgebutterte Auflaufform legen.Rahm, Eigelb und geriebenen Käse verquirlen. Nach eigenem Geschmack würzen. Mit einigen Spritzern Cognac abschmecken. Alles über die Schwarzwurzel-Schinkenrollen gießen.Im heißen Backofen bei 220 °C Ober-/Unterhitze 20 Minuten gratinieren. Petersilie darüber streuen.Dazu passt gekochter Reis. 1,5 Liter Gemüsebrühe aufkochen. Die Mettenden in Scheiben schneiden und in die Brühe geben.Möhren und Kohlrabi schälen und würfeln und in die Brühe geben. 10 Minuten köcheln lassen.Kartoffeln schälen und in Würfel schneiden und nach den 10 Minuten in die Suppe geben. Alles weiter köcheln lassen bis die Kartoffeln gar sind.Wiener in Scheiben schneiden und hinzugeben und erwärmen lassen. Bei Bedarf nachwürzen!Ich tue auch gerne noch Markklößchen mit rein. Das Fleisch salzen und pfeffern. 4 EL Wein und 4 EL Balsamessig mischen. Filet in Öl anbraten und 10 Min. sanft weiter garen. Rosmarinnadeln dabei überstreuen und nach und nach das Wein/Essig-Gemisch angießen. Immer nur wenig und immer wieder erst einkochen lassen. Nach den 10 Min. das Filet fest in Alufolie wickeln und ruhen lassen.Die Rückstände in der Pfanne mit dem restlichen Wein loskochen. Das mittlerweile erkaltete Filet in dünne Scheibchen schneiden und den in der Alufolie verbliebenen Fleischsaft zur Sauce rühren. Filetscheibchen mit der Sauce beträufeln.Die Saucenmenge kann auch erhöht werden, dabei sollte der Anteil von Wein und Balsamessig immer gleich bleiben.Das Filet ist auch warm (also nach kurzer Alu-Ruhezeit) sehr lecker, aber gut durchgezogen ist es absolut delikat. Ich nehme sehr viel Rosmarin, weil es wirklich mein Lieblingskraut ist. Rosmarin-Neulinge sollten erst einmal mit der angegebenen Menge arbeiten. Salbei fein hacken, mit Öl und Pfeffer verrühren. Knoblauch dazupressen. Das Fleisch mit diesem Öl mindestens 2 Stunden, besser über Nacht, marinieren.Die Tomaten häuten und achteln und in der Butter glasig dünsten. Mit Salz, Zucker, Pfeffer und Zitronenschale würzen und zugedeckt warm stellen.Die Steaks in einer sehr heißen Pfanne ohne zusätzliches Fett von beiden Seiten braten, dann salzen.Basilikum in Streifen über die Tomaten geben und zusammen mit dem Fleisch servieren. Die Erbsen in einem Sieb auftauen. Die Zutaten für die Marinade miteinander verrühren.Das Schweinefilet in dünne, trapezförmige und mundgerechte Scheiben schneiden. Etwa 1 Std. in der Marinade ziehen lassen.Während dieser Zeit das Gemüse putzen. Karotte und Paprikaschoten schälten bzw. putzen und in kleine Würfel schneiden. Ingwer schälen, Chilischote putzen und Knoblauch abziehen - die drei Zutaten fein hacken. Die Zwiebel schälen und grob würfeln. Die Frühlingszwiebeln putzen und in Ringe schneiden, das Weiße und Grüne trennen.Alle Zutaten für die Sauce gut miteinander vermischen, die Speisestärke dabei vorher in etwas kaltem Wasser auflösen.Die Filetscheiben kurz und scharf im Wok anbraten und zur Seite stellen. Karotten, Zwiebeln, Knoblauch, Chili und Ingwer ca. 2 Min. im Wok unter Rühren anbraten. Paprikaschote und das Weiße der Frühlingszwiebeln zufügen und weitere 2-3 Minuten "rührend" mitbraten. Nun mit der Sauce aufgießen. Zitronengras zugeben und kurz aufkochen. Die Hitze reduzieren. Nun das Fleisch und das Grüne der Frühlingszwiebeln zufügen. Im geschlossenen Wok kurz gar ziehen lassen. Dann die Sojasprossen dazugeben. Nach weiteren ca. 1-2 Min. die Ananasstücke und Erbsen unterheben und nochmals kurz durchziehen lassen - fertig. Evtl. mit Chilisauce und Ingwerpulver nachwürzen.Tipps: Wer mag kann noch chinesische Pilze, z.B. Mu-Err-Pilze oder Morcheln dazugeben.Kann man natürlich auch preiswert mit normalem Schweinefleisch zubereiten - ist dann aber nicht mehr so schön zart. Spaghetti in Salzwasser bissfett kochen. Ca 4 EL Olivenöl im Wok heiß werden lassen. Speck (Vegetarier lassen ihn weg) und Knoblauch klein schneiden und im Öl anbraten. Dann mit etwas von dem Nudelwasser ablöschen. Etwas Petersilie dazu. Mit etwas Salz, Pfeffer und evtl. Chilipulver oder getrockneten Schoten würzen. Nudeln dazugeben. Noch etwas Olivenöl dazugießen und gut durchwalken. Kurz durchziehen lassen.Mit frischem Parmesan servieren. Das Hähnchen kalt waschen, abtrocknen und in 6 oder 8 Teile zerlegen. Sojasauce, Pfeffer und Koriander verquirlen. Die Hähnchenteile damit bestreichen und beiseite stellen.Die Möhren schälen und in schräge Scheiben schneiden. Die Zuckerschoten waschen die Fäden abziehen und die Schoten quer halbieren.Das Öl in einer großen Pfanne erhitzen und die Hähnchenteile kräftig anbraten. Die Hitze reduzieren und die Hähnchenteile rundherum 10 Min. braten. Die Möhrenscheiben dazu geben, die Brühe angießen und alles 5 Min. köcheln. Dann die Zuckerschoten einrühren und noch etwa weitere 5 Min mitgaren.Noch evtl. nach Bedarf abschmecken und heiß servieren. Die Äpfel waschen mit einem Apfelausstecher das Kerngehäuse entfernen. Die Öffnung oben etwas erweitern. Füllen mit Marzipan und Rosinen. Auf ein Blech geben, mit der Butter beträufeln und in den vorgeheizten Backofen geben. Ca.30 Min. bei 150°C. backen.Zubereitung der Lebkuchensauce: Milch mit Lebkuchengewürz aufkochen. Eier mit Zucker verrühren und nach und nach die heiße Milch dazugießen und bei mittlerer Hitze zur Rose abziehen. Den fertigen Bratapfel auf einen Teller anrichten nach eigener Phantasie verzieren und mit der noch heißen Lebkuchensauce napieren. Den Kürbis, die Zwiebel und das Fleisch in gleichgroße Würfel schneiden und fettfrei in einer Teflonpfanne anbraten, mit Salz, Pfeffer und Curry kräftig würzen. Anschließend die Gemüsebrühe aufgießen und alles köcheln lassen, bis die Brühe verdampft ist. Abkühlen lassen.In der Zwischenzeit den Frischkäse mit der gepressten Knoblauchzehe, dem Pfeffer, Salz und viel Curry abschmecken. Die Petersilie hacken und ebenfalls zugeben.Nun den Blätterteig aufrollen, mit dem Frischkäse bestreichen, die Kürbismasse darauf geben und von der langen Seite her aufrollen. Die Enden gut verschließen und auf ein vorbereitetes Blech geben.Im vorgeheizten Ofen bei 200 °C Ober-/Unterhitze ca. 30 min backen.Dazu passt ein bunter Salat und fertig ist ein schnelles Mittagessen. Fleisch in reichlich kaltem Wasser aufsetzen und langsam gar kochen lassen. Je nach Fleischart ca. 1,5 Stunden. Speck und Zwiebeln würfeln, Tomaten häuten und würfeln. Den Speck in einer Pfanne langsam auslassen, Zwiebeln und Tomaten dann zugeben und ca. 15 Min. dünsten. Kartoffeln schälen und würfeln. Fleisch aus der Brühe nehmen, darin dann Kartoffeln, Bohnen, Tomaten und Mettwürstchen ca. 20 Min. gar kochen lassen. Fleisch klein schneiden und wieder zugeben. Mit den Gewürzen abschmecken, gehackte Petersilie zugeben und servieren. Die feingehackte Zwiebel in einem Topf mit Öl glasig dünsten. Das Sauerkraut, den Weißwein, 50g Zucker, Lorbeerblätter und den El Butter dazugeben und ca. 5 Min. kochen lassen. Die in kleine Würfel geschnittenen Zwiebeln (500g) in einer Pfanne in Öl anbraten. Das Hackfleisch dazu geben, mit Pfeffer, Salz und Paprika deftig würzen, ca.10 Min. braten. Dabei ständig rühren, damit das Hackfleisch locker bleibt. Das Sauerkraut in eine gefettete, feuerfeste Form geben, das Hackfleisch darauf verteilen. Die gekochten Kartoffeln in Scheiben schneiden und damit abdecken. Die Paprikastreifen und den feingeschnittenen Lauch darüber streuen, die Creme fraiche in Flöckchen und den geriebenen Käse darauf verteilen. Im vorgeheizten Backofen bei 180°C ca.25-30 Min. überbacken. 2 bis 3 feuerfeste Schüsseln, mit Deckel, mit Fett ausstreichen (Fassungsvermögen je 1 Liter).Pellkartoffeln pellen und in Scheiben schneiden, einschichten. Rosenkohl putzen und kreuzweise den Strunk einschneiden, in Salzwasser 10 - 20 min. nach Geschmack bissfest bis weich kochen, abgießen, auf den Kartoffeln verteilen. Mango würfeln und drauf legen.Die Dose Tomaten mit Salz und Pfeffer Ziegen-Feta pürieren, über das Gemüse verteilen. Mit dem geraspeltem Ziegenkäse bedecken.Deckel schließen, in den kalten Backofen stellen und bei ca. 160 - 170°C Umluft ca. 40 min. backen.Eigenes Rezept Die Gnocchi nach Packungsanweisung in Salzwasser kochen. Dann abgießen und kalt abspülen.Die Zucchini und Paprika in dünne Scheiben oder Würfel schneiden. Beide Zutaten nach dem Zerkleinern zusammen mit der fein gehackten Zwiebel in heißem Öl anbraten und mit Salz und Pfeffer würzen.Für die Tomaten-Vinaigrette Knoblauch, Essig, Öl, Tomatenmark und Brühe zusammenmixen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Gnocchi, Gemüse und die Vinaigrette vermengen. Basilikum und Parmesan über den Salat streuen.Der Salat kann kalt oder aber auch lauwarm serviert werden. Dazu passen Parmaschinken, Antipasti und Baguette. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Kartoffeln bürsten, schälen und als Salzkartoffeln garen. Kartoffeln abdämpfen.Olivenöl erhitzen, darin den Speck auslassen, die nächsten 6 Zutaten zugeben und 3-4 Minuten mitdünsten. Mit Mehl bestäuben und Brühe auffüllen. Zum Kochen bringen und dann bei schwacher/mittl. Hitze ca.14-15 Minuten köcheln lassen. Mit Salz, Zucker und Pfeffer abschmecken. Kartoffeln zusammen mit der Speckkräutersauce servieren. Margarine erhitzen und das Fleisch unter Wenden von allen Seiten anbraten. Gewürfelte Zwiebel hinzufügen und kurz mit erhitzen. Vegeta, Paprikapulver und ca. 1/2 l Wasser hinzugeben. In feine Streifen geschnittenen Weißkohl zum Fleisch geben und ca. 60 Minuten garen lassen. Gewürfelte Kartoffeln ca. 10 Minuten vor Garende hinzufügen. Den Kürbis schälen (wenn es ein Winterkürbis ist, Sommerkürbisse haben eine weiche Schale, die man nicht entfernen muss) und in mittelgroße Würfel schneiden. Die Zwiebel fein hacken, die Knoblauchzehe mit dem Messerrücken fein reiben.In einem Suppentopf die Zwiebeln andünsten. Sobald sie glasig sind, den Kürbis, den Knoblauch, die Gewürze, die Curry-Paste und die Brühe dazugeben. Alles aufkochen und bei mittlerer Hitze etwa 50 min köcheln lassen oder bis der Kürbis komplett weich geworden ist.Die Suppe vom Herd nehmen und mit dem Pürierstab fein pürieren. Die Kokosmilch unterheben und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Dazu servieren die Kariben gerne indisches Naanbrot oder Rotis (karibische Pfannkuchenfladen) Zunächst aus Roggen- und Weizenmehl sowie Butter, Zucker, einer Msp. Salz und 1 Ei einen Mürbeteig herstellen und diesen im Kühlschrank für min. 30 Min. kalt stellen.In der Zwischenzeit Gemüse putzen, schälen und in Stücke schneiden. Lauch, Karotte und Süßkartoffeln in einem Topf mit etwas Wasser ca. 15 Min. dünsten.Eine Springform (26 cm) einfetten und mit Mehl bestäuben. Den Teig ausrollen und in die Form legen (inkl. Rand). Das Gemüse abtropfen lassen und dann und auf dem Teig verteilen. Speckwürfel oben drauf legen. 3 Eier mit Sahne, Milch und geriebenem Käse (Streukäse und Parmesan) verquirlen und die Quiche damit gleichmäßig begießen.Bei 200 °C im vorgeheizten Backofen bei Ober-/Unterhitze 30 Min. backen, bis die Quiche braun wird und die Eimischung gestockt ist.Nach dem Backen die Quiche aus dem Ofen nehmen und noch 5 Min abkühlen und "nachstocken" lassen.Die Quiche in Stücke schneiden und mit einem grünen Salat servieren. Als erstes die Marinade anrühren. Hierzu Mayonnaise, Magermilchjoghurt, Creme Fraiche, gehackte Walnüsse, Weinessig und dem Zitronensaft verrühren. Mit Zucker, Pfeffer und Salz abschmecken. Im Kühlschrank etwa 20 Minuten ruhen lassen.Matjesfilet, rote Bete, Gewürzgurken, Äpfel, Zwiebeln, Rindfleisch und die Kartoffeln in kleine Würfel schneiden und verrühren. Die Marinade mit der Masse vermengen. Die Sahne schlagen und unterheben.Auch als Brotaufstrich geeignet. Schmeckt sehr gut mit Schwarzbrot. Die Karotten und den Sellerie schälen und in grobe Stücke schneiden. Den Knoblauch schälen. Diese Zutaten anschließend in einem Hacker oder einer Küchenmaschine zerkleinern, sodass es feine kleine Stückchen sind (kein Brei, aber eben ziemlich fein). Die Zwiebeln schälen und mit dem Messer klein schneiden. Man kann sie auch mit dem anderen Gemüse hacken, wenn man keine größeren Stücke mag.Das gehackte Gemüse mit den Zwiebeln in Olivenöl anbraten, bis es ein wenig angeröstet ist. Anschließend mit den passierten Tomaten und dem Saft aus der Tomatendose übergießen und gar köcheln lassen, je nachdem, wie dickflüssig man die Soße mag, die Kochzeit verlängern oder verkürzen.Zum Schluss mit Salz oder Brühepulver, den Gewürzen und Essig oder Wein abschmecken und die gehackten Dosentomaten dazugeben (sonst verkochen diese und ich persönlich mag es etwas stückiger). Wer gerne ganz dickflüssige Soßen mag, kann noch mit Stärke oder Soßenbinder andicken.Das Rezept ist eine fleischlose Variante einer klassischen Bolognese und ist mal durch Zufall entstanden, durch das fein gehackte Gemüse hat es eine ähnliche Konsistenz wie normale Bolognese. Schmeckt gut zu Nudeln aber auch zu Reis. Auch für Lasagne geeignet.Die Soße kann durch andere Gemüse ergänzt und variiert werden. Wer gerne viel Einlage mag, kann auch etwas mehr Karotten oder Sellerie verwenden. Zwiebel und Knoblauch fein hacken und in etwas Öl kurz anbraten. Hackfleisch hinzufügen, gut anbraten. Mais und Kidneybohnen abtropfen lassen. Klein gehackte Paprika, den Mais und die Kidneybohnen zugeben und kurz mitbraten. Die gehackten Tomaten, den Joghurt und den Frischkäse zufügen, gut verrühren und aufkochen. Ca. 10-15 Min. köcheln lassen. Abschmecken, nach Wunsch mit Salz, Pfeffer, Chili und Tabasco nachwürzen.In der Zwischenzeit eine Auflaufform einfetten.Dann beginnen mit etwas Soße, 2 Tortillas nebeneinander legen (liegen ein bisschen übereinander, je nach Auflaufformgröße), Soße, Tortillas, mit Soße enden. Den geriebenen Käse darüberstreuen und im vorgeheizten Backofen bei 175°C ca. 20 Min. überbacken, je nach Wunsch, wie braun der Käse werden soll.Sehr einfaches und schnelles Rezept, das sich auch hervorragend für Gäste vorbereiten lässt.Dazu passen Baguette und Salat. Reis in gesalzener Milch auf kleiner Flamme ca. 30 Minuten garen. Butterstückchen darunter geben, Reis erkalten lassen.Zucker, Vanillinzucker, Eigelb und abgeriebene Zitronenschale schaumig rühren, unter den Reis ziehen, Mandeln hinzufügen und den steif geschlagenen Eischnee unterheben.Reisspeise in eine gefettete feuerfeste Form füllen, 15 Minuten bei 225°C im vorgeheizten Ofen backen. Mehrere Konfitürehäufchen auf den Auflauf verteilen und ihn weitere 30 Minuten backen. Die Garnelen längs halbieren und das Fleisch in ca. 5 mm dicke Streifen schneiden.Die Glasnudeln mit heißem Wasser übergießen und ca. 2 - 5 Minuten einweichen, bis sie gar sind.Das Reispapier einzeln kurz durch warmes Wasser ziehen, bis es einigermaßen weich ist (nicht zu lang, sonst fängt es an zusammenzukleben!). Das aufgeweichte Reispapier auf eine Arbeitsfläche legen und gleich mit den Zutaten belegen (siehe Video). Beim Belegen darauf achten, dass die Garnelen oder das Fleisch nachher oben liegen, sichtbar sind und dass die Garnelen mit der Schnittfläche nach oben auf das Reispapier gelegt werden, damit sie durch das Papier von der gebratenen Seite sichtbar sind. Den Schnittlauch so einrollen, dass er oben aus der Rolle schaut (siehe Video). Das Hackfleisch in einer großen Pfanne in etwas Öl anbraten. Wer mag, gibt eine Zwiebel oder 3 Frühlingszwiebeln dazu. Die gelben Rüben dazu geben, mit anbraten, dann mit der Gemüsebrühe und der Kokosmilch ablöschen. Etwas köcheln lassen, dabei die Currypaste einrühren. Dann die Nudeln und die Erbsen dazu geben, noch 5 Minuten leicht köcheln lassen.Wer mag, würzt mit Sojasauce oder Salz und Pfeffer. Kohlrabi schälen, halbieren, in Scheiben schneiden. Die Petersilienblätter von den Stielen zupfen und hacken. Kohlrabi in kochendem Salzwasser 5 Min. vorgaren und abgießen, den Kochsud auffangen und beiseite stellen. Butter oder Margarine in einem Topf schmelzen, das Mehl unterrühren und 3 Min, auf 2 oder Automatik-Kochstelle 4 - 5 anschwitzen. 200 ml Kochsud und die Sahne zugießen und aufkochen. Kohlrabi zugeben und etwa 10 Min. auf 1 oder Automatik-Kochstelle 4 - 5 garen, zum Schluss die Petersilie unterrühren.Inzwischen die Schollen waschen, trocken tupfen, mit Zitronensaft beträufeln, mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer würzen. Öl in 2 großen Pfannen erhitzen. Die Schollen auf 2 oder Automatik-Kochstelle 8 - 10 von jeder Seite ungefähr 5 Min. braten. Die gebratenen Schollen mit dem Kohlrabi in Sahnesoße servieren.Dazu passen sehr gut Röstkartoffeln. Das Schollenfilet mit Salz, Pfeffer und Zitrone würzen. Die Butter in einer Pfanne zergehen lassen. Das marinierte Schollenfilet in Mehl wenden, und in die heiße Butter legen. Das Filet von beiden Seiten goldbraun braten. Nach ca. 3-4 Minuten die Filets aus der Pfanne nehmen, und den Speck in Julienne geschnitten knusprig bräunen. Noch ein wenig Butter hinzufügen, und anschließend auf dem tellerfertigen Filet verteilen. Die Hühnerbrust würfeln. Zwiebeln und Knoblauch schälen und fein hacken. Paprika und Staudensellerie putzen, dann würfeln.Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Hühnerbrust mit Zwiebeln und Knoblauch braten, bis alles etwas Farbe annimmt. Paprika und Staudensellerie hinzufügen und 3 Minuten unter Rühren mitbraten. Gewürze sowie Geflügelfond einrühren und einmal aufkochen lassen. Dann den Reis dazugeben und abgedeckt ca. 25 Minuten garen, bis die Flüssigkeit aufgesogen ist. Mit Salz, Pfeffer, Muskat und Tabasco abschmecken.Zuletzt die Garnelen zugeben und heiß werden lassen. Aus Mehl, Eiern und Quark einen zähen Teig rühren und etwas ruhen lassen.Den Teig dann portionsweise mit einem Spätzlehobel in kochendes Salzwasser hobeln und kurz aufkochen lassen. Die Knöpfle sind fertig, wenn sie an der Wasseroberfläche schwimmen.Passen gut zu Braten oder Gulasch.Tipps: Mit Magerquark werden die Spätzle sehr weich, deshalb nehme ich lieber Halb- oder Vollfett-Quark, dann werden sie „stabiler".Wer nicht abwiegen mag, nimmt als Maß jeweils auf 1 Becher Quark 2 Becher Mehl. Tomaten und Lauch waschen. Pilze säubern. Tomaten in Würfel, Lauch in feine Streifen und die Pilze in Scheiben schneiden.Zuerst kommen die Schupfnudeln mit etwas Öl in die Pfanne. Wenn die Schupfnudeln leicht angebraten sind, die Pilze und kurz danach den Lauch dazugeben. Einige Minuten anbraten und dann mit Sahne ablöschen und mit dem Gemüsebrühwürfel würzen. Die Tomatenwürfel dazugeben. Diese sollen nur noch warm werden und nicht ganz zerkochen. Das Gericht ist fertig, wenn die Sahne sämig eingekocht ist.Wer mag, kann alles noch mit Käse überbacken oder Käse mit in die Sahne rühren. Schmeckt aber auch sehr gut ohne Käse.Ich nehme immer laktosefreie Sahne oder Sojasahne. Das Gemüse waschen, putzen und schneiden. Alles auf dem löchrigen Blech des Dampfgarers verteilen, salzen und pfeffern und bei 100 Grad 20 min garen oder das Gemüse 7 min in kochendem Salzwasser vorgaren und gut abtropfen lassen.Die Butter in einer Pfanne leicht bräunen, das gegarte Gemüse darin schwenken und noch ca. 5 min. bei milder Hitze dünsten.In einer separaten Pfanne die Spiegeleier braten, salzen und pfeffern.Petersilie und/oder Koriander hacken und über das Gemüse streuen. Alles auf den Tellern anrichten und die Spiegeleier drüber geben und sofort servieren.Wer es mag, kann nach Gusto auch Knoblauch, Cayennepfeffer und/oder Muskat einsetzen.Ebenso lässt sich das Gemüse beliebig variieren und auch Kartoffelwürfel dazugeben. Backofen auf 160°C (Umluft) einstellen. Öl in einem Topf erhitzen. Zwiebeln und Knoblauch darin bei mittlerer Hitze braten. Tomaten, Paprikaschoten, Essig, Zucker und Chili zufügen und 6-7 min offen kochen lassen, bis die Flüssigkeit verdampft ist. Mais zugeben und 3 min erhitzen.Tortillachips, Sauce und Käse in Lagen in eine Auflaufform schichten; die letzte Lage sollte aus Käse bestehen.Mit sauerer Sahne bestreichen und offen 15 min im Backofen backen.Schön sieht es auch aus, wenn man den Auflauf kurz vorher mit frischen, gehacktem Schnittlauch verziert. Die Kichererbsen einen Tag zuvor in reichlich Wasser und etwas Salz einweichen.Das Wasser wechseln und die Kichererbsen kochen, bis sie bissfest sind. Die Möhren ebenfalls garen, bis sie bissfest sind.Den Halloumi in kleine Würfel schneiden und in einer Pfanne von allen Seiten goldbraun braten.Das Gemüse waschen, putzen und zurechtschneiden.Das Öl in einem großen Topf erhitzen. Die Schalottenwürfel glasig braten, Zucchini- und Champignonscheiben sowie die zerkleinerte Knoblauchzehe dazugeben und anbraten. Sobald das Gemüse weich ist wird 1 EL Tomatenmark untergerührt. Dann mit Gemüsebrühe ablöschen und wieder aufköcheln lassen.Nun die vorgekochten Kichererbsen und Möhren sowie Tomaten und Ajvar hinzufügen. Mit den Gewürzen abschmecken, je nach Geschmack die Mengen anpassen. Zum Schluss nur noch die Halloumiwürfel unterheben.Zu diesem Gericht am besten frisches Fladenbrot servieren. Den Lollo Rosso und den Lollo Bianco gründlich waschen und trocknen. Danach in Stücke zupfen. Tomaten waschen und Gurke schälen – beides in Stücke schneiden und zum Salat geben. Die Zwiebel schälen, würfeln und 1/4 der Würfel zum Salat geben. Knoblauch abziehen, fein hacken und die Hälfte davon zum Salat geben.Die Hähnchenbrust in Streifen schneiden und mit Pfeffer würzen. Kurz in dem Mehl wenden und danach in der Pfanne scharf anbraten. Die Hähnchenstreifen zum Salat geben.Die Kartoffeln schälen und kochen, bis sie weich sind. Die Milch hinzufügen und stampfen, bis Kartoffelbrei entsteht. Dazu die restlichen gewürfelten Zwiebeln geben und mit Muskat würzen. Nach Belieben ein Stück Butter zufügen und zergehen lassen.Für das Dressing Honig mit Senf, Mayonnaise, Öl, Schmand und dem restlichen Knoblauch verrühren. Die Kräuter kleinhacken und verrühren. Mit Pfeffer und Salz abschmecken und über den Salat geben.Salat auf Tellern anrichten und zusammen mit dem Kartoffelpüree servieren. Den Weißwein mit den abgespülten Miesmuscheln aufkochen. 3 Minuten kochen lassen, durchsieben, Sud auffangen. Muschelfleisch auslösen.Die Zwiebelwürfel in etwas Öl andünsten. Den Muschelsud und Creme Double zufügen, dann salzen. Nun den geriebenen Gouda, die Petersilie und das Muschelfleisch unterziehen.Aus Mehl, Eiern, Milch und Salz einen Teig herstellen. Portionsweise daraus in etwas Öl 4 Pfannkuchen backen. Auf Tellern mit der Muschelsauce gefüllt anrichten. Das Gemüse schälen und in ca. 1 cm breite Würfel schneiden.Einem Topf mit Öl erhitzen und das Gemüse, außer den Kartoffeln, unter gelegentlichem Rühren fünf bis sieben Minuten sanft anbraten.Die Stängel der Petersilie abtrennen, in ca. 1 cm lange Stücke schneiden und mit anbraten.Liebstöckel und Petersilie klein hacken.Dann den Majoran, die Liebstöckelblätter und die Kartoffeln in den Topf dazugeben. Mit der Gemüsebrühe ablöschen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Deckel draufsetzen und 10 - 15 Minuten sprudelnd kochen lassen, bis die Kartoffeln gar sind. Dann die Petersilie hinzugeben und alles mit dem Mixer grob pürieren. Den Karpfen portionieren und waschen. Zitrone waschen und achteln. Das Gemüse putzen und in Streifen schneiden. Margarine zerlassen und das Gemüse darin halbgar dünsten.Den portionierten Karpfen darauf legen und mit Salz und Pfeffer bestreuen. Weißwein und Brühe zugeben. Alles garen, bis der Fond zur Hälfte verkocht ist.Karpfen und Gemüse auf einer Servierplatte anrichten und mit Zitronenachteln garnieren.Salzkartoffeln dazu reichen. Karotten schälen, halbieren und in ca. 5mm breite Stücke schneiden. Lauch waschen und in Ringe schneiden. Hähnchenbrustfilet in kleine Stücke schneiden - am besten wenn es noch halb gefroren ist, dann werden die Stücke gleichmäßig. Die Karotten werden mit 2 Tassen Wasser in einem Wok oder einer Wok-Pfanne gegart. Nach ca. 5 Minuten den Lauch und das Hähnchen dazugeben und so viel Wasser auffüllen bis alles bedeckt ist. Alles schön garen lassen und mit Salz, Pfeffer, Curry und Paprika würzen!Tipp: Wenn man ordentlich Pfeffer und Curry nimmt, gibt es einen schönen scharf-süßlichen Geschmack!Dazu Brötchen oder Baguette servieren! Pilze putzen oder abtropfen lassen.In Scheiben schneiden, Speck würfeln, in 1 El Butter anbraten und die Pilze darin dünsten. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken.Eier und 4 EL Wasser verquirlen, würzen. Omeletts braten. Mit Pilzmischung füllen, überklappen fertig braten. Die Nudeln bissfest garen und abgießen. Die Chilischote halbieren, Kerne entfernen und in kleine Stücke schneiden. Den Feta-Käse zerbröseln, die Oliven halbieren. Die Salami würfeln, die Paprikaschoten putzen, waschen, entkernen und in Streifen schneiden. Die Zwiebel in Ringe, den Knoblauch in feine Stücke schneiden.Alle Zutaten für die Sauce verrühren und mit Salz und Pfeffer kräftig würzen. Über den Salat geben, gut vermengen und gut durchziehen lassen.Tipp: Je länger der Salat durchzieht, umso kräftiger wird er. Ich bereite ihn immer schon einen Tag vorher zu. Je nach Geschmack kann statt Paprikasalami auch normale oder Spanische Salami genommen werden. Den Backofen auf Grillfunktion vorheizen (250 °C).Das Fett in einer beschichteten Pfanne erhitzen und die Gnocchi darin goldbraun braten. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen und in einer flachen Auflaufform verteilen. Den Käse grob reiben und darüber streuen.Im Ofen kurz überbacken bis der Käse zerlaufen ist. Die Speckscheiben darauf legen und noch einmal kurz in den Ofen geben.Schnittlauch in Röllchen schneiden und über die fertigen Gnocchi streuen. Für die Sauce Bolognese Sellerie, Möhren, Zwiebel, Knoblauch und Speck in kleine Würfel schneiden. Olivenöl in einem großen Topf erhitzen und den Speck anbraten. Das Gemüse dazu geben und 1 Minute stark anrösten. Das Hackfleisch 5 Minuten mitbraten, bis es krümelig ist. Danach die gehackte Petersilie dazu geben. Tomatenmark einrühren, dann das Ragout mit den Dosentomaten aufgießen, salzen und pfeffern. Rotwein und Lorbeerblatt zufügen und bei sanfter Hitze mindestens 30 Minuten im offenen Topf köcheln lassen.Für die Sauce Béchamel die Butter schmelzen und das Mehl darin hell anschwitzen. Unter ständigem Rühren mit dem Schneebesen die Milch eingießen und kochen, bis die Sauce dicklich wird. Mindestens 10 Minuten auf kleiner Flamme köcheln lassen, damit die Sauce den Mehlgeschmack verliert. Mit Salz, weißem Pfeffer, Muskat und Zitronensaft abschmecken.Etwas Sauce Béchamel dünn auf den Boden einer Auflaufform auftragen. Dann Lasagneplatten auflegen. Etwas Sauce Bolognese, dann Sauce Béchamel auf den Lasagneplatten verteilen. Die letzte Schicht sollte Sauce Béchamel sein. Mit geriebenem Käse bestreuen und darauf die Butterflocken verteilen. Ca. 30 Minuten bei 180°C backen, bis die Kruste goldbraun ist. Naturreis in kaltes oder kochendes Wasser geben, aufkochen, Ingwer dazu geben, Hitze herunter stellen, auf kleinster Wärme ca. 35 min kochen, dann ausschalten die Wärme + noch 10 min quellen lassen.In einer trockenen, heißen Bratpfanne den Curry nach ca. 20 Sek. die Kokosraspel ein wenig verrühren, bis es anfängt leicht zu duften, sollte dabei aber nicht die Farbe wechseln. In den fertigen Reis geben und vermischen.Wasser + gekörnte Gemüsebrühe dazu geben, aufkochen, mit Gewürzsalz abschmecken.Veränderung I: 1 kleingeschnittene Zwiebel in Butter kross rösten, + in die fertige Suppe geben.Veränderung II: 100 g geräucherter magerer Speck klein würfeln, kross braten. In die Suppe geben , dann aber Gewürzsalz weg lassen. Die Weißkohlblätter vom Kopf lösen und in Salzwasser abkochen. Je 2 Blätter übereinander legen. Das Brötchen einweichen und ausdrücken. Das Mett mit dem Brötchen, Senf und ein wenig Salz und Pfeffer zu einem Fleischteig verarbeiten und die Blätter damit füllen. Rundum fest an- und zudrücken und mit einem Faden verschnüren. In dem heißen Butterschmalz von allen Seiten gut anbraten und 1 Stunde schmoren lassen.Die anfallende Soße mit 1 Becher saurer Sahne und etwas Mehl binden. Als Beilage empfehle ich Salzkartoffeln. Die Zwiebeln in Streifen schneiden, mit dem Speck in der Brühe kochen. Dann den geputzten Rosenkohl und die geputzten halbierten Champignons zugeben. Kurz aufkochen lassen. Kasseler würfeln und in die Suppe geben. Nochmals kurz aufkochen. Mit reichlich Pfeffer abschmecken, bei Bedarf salzen. Die weißen und braunen Bohnen über Nacht in 2 Liter Wasser einweichen, dann abgießen und beiseite stellen.Den Speck in Würfel schneiden. Die Zwiebel und den Knoblauch schälen und beides klein würfeln.Die Speckwürfel in einen Schnellkochtopf geben und anbraten. Die Zwiebel und den Knoblauch zugeben und glasig dünsten. Die Bohnen mit dem Rinderfond dazugeben, mit Salz und Thymian würzen und im geschlossenen Topf 8 Minuten garen.In der Zwischenzeit die Grünen- und Wachsbohnen putzen, brechen und dann zu den Bohnen in den Topf geben. Das Bohnenkraut zugeben und im geschlossenen Topf noch weitere 5 Minuten garen.Bei Bedarf schmecken auch Rauchwurst und einige klein gewürfelte Kartoffeln dazu, die aber getrennt gekocht und erst vor dem Servieren dazu gegeben werden.Im normalen Topf zubereitet beträgt die Garzeit ca. 60 Minuten. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Die Schinkentranchen halbieren. Die Schwarzwurzeln abtropfen lassen und jede (oder jeweils mehrere) in eine halbe Schinkentranche wickeln. In eine ausgebutterte Auflaufform legen.Rahm, Eigelb und geriebenen Käse verquirlen. Nach eigenem Geschmack würzen. Mit einigen Spritzern Cognac abschmecken. Alles über die Schwarzwurzel-Schinkenrollen gießen.Im heißen Backofen bei 220 °C Ober-/Unterhitze 20 Minuten gratinieren. Petersilie darüber streuen.Dazu passt gekochter Reis. Zuerst würze ich den Braten mit Bratengewürzsalz (falls nicht vorhanden, einfach mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver) ringsherum kräftig ein. Sollte ich ein Stück Braten mit Kruste haben (z. B. ein Stück Schulter), dann muss die Schwarte noch eingeritzt werden. Das geht wunderbar mit einem scharfen Teppichmesser.Danach muss ich leider die Zwiebeln klein schneiden. Mit einem scharfen Messer und etwas Tempo kommt man dabei auch ums Heulen herum! Die Möhren schäle ich und schneide sie in größere Stücke. Den Backofen heize ich schon mal auf gute 200 Grad vor.Jetzt brate ich den Braten auf dem Herd in einem größeren Bräter ringsherum schön knusprig an (Vorsicht - die Gewürze brennen leicht an! Rechtzeitig wenden!). Wenn ich damit halb fertig bin, gebe ich die Zwiebeln und die Möhrenstücke außen herum und brate sie mit an. Wichtig: Der Bräunungsgrad der Zwiebeln und des Bratens bestimmt letztendlich Aroma und Aussehen der Soße! Ganz zum Schluss noch reichlich Kümmel darübergeben und die Brotstücke mit herumdrapieren.Ist alles soweit schön knusprig angebraten, stelle ich den Bräter in die Röhre und lasse ihn dort erst mal ca eine halbe Stunde, bis die Zwiebeln richtig braun sind. Danach die Temperatur im Ofen auf 180 Grad reduzieren.In der Zwischenzeit bereite ich die Brühe vor. Ich mische ab und zu mal (Instant-) Gemüsebrühe mit Fleischbrühe - das ist besonders aromatisch. Dann beginne ich nach und nach, die Soße aufzugießen: Das Bier hinzugeben und die Brühe. Darauf achten, dass das Brot schön mit Brühe bedeckt ist - es muss weich werden und zerkochen bis zum Schluss!Mit einem Bratenthermometer überwache ich den Braten dann die nächsten Stunden. Erfahrungsgemäß dauert ein ordentlicher 2-Kilo-Braten so um die 3 - 3,5 Stunden. Geduld ist angesagt und rechtzeitiges Vorbereiten!Ist das Fleisch gar, nehme ich es aus dem Bräter und lasse es auf einem Schneidbrett ruhen. In der Zwischenzeit entferne ich auch die Möhren aus der Soße und püriere die ganze Soße mit dem Pürierstab. Durch das Brot wird sie auch herrlich dickflüssig und bekommt im Idealfall eine dunkle Färbung - etwa wie Nuss-Nugat-Creme.Dazu serviere ich Kartoffelklöße und Salat. Schneide das Steak in 16 Streifen (ungefähr 1 cm-dick) und klopfe diese 0,5 cm-dünn. Lege einen Spargel und eine grüne Zwiebel auf das Fleisch und rolle es über beides. Halte es zusammen mit einem Holzzahnstocher.Mache das Gleiche mit dem restlichen Fleisch, Spargel und grünen Zwiebeln. Lege sie nebeneinander auf ein Backblech.Mixe die restlichen Zutaten (Reiswein, Sojasauce, Zucker und Sesamöl) und gieße es über die Steakrollen (für 30 Minuten).Dann grille alles 5-7 Minuten und lege die Rollen auf einen Teller. Gieße die Marinade durch ein Sieb in einen kleinen Topf und koche sie ca. 5-10 Minuten, bis die Marinade etwas dick wird. Mit einem Löffel gieße sie über die Rollen.Statt Spargel und grünen Zwiebeln können auch Paprika, Zucchini oder Pilze genommen werden.Es schmeckt warm oder kalt gut. Man kann die fertigen Rollen auch in kleine Stücke schneiden und mit Reis und japanischem Gurkensalat servieren. Je ein Stück Schafskäse, auf eine Scheibe Schweinerücken legen, würzen und einrollen.Mit Öl bestreichen und evtl. noch etwas würzen. Vier Röllchen jeweils abwechselnd mit den Zwiebelstücken auf einen Holzspieß stecken. Auf dem Grill oder in der Pfanne von beiden Seiten ca. 10 Minuten grillen.Dazu passt Knoblauchbrot oder Salat. Hier möchte ich ein Rezept von einem Kirschenmischel weitergeben, dass ich vor über 30 Jahren von einem Bäcker bekommen habe. Ich habe es aber etwas verändert, dadurch ist es lockerer geworden.Margarine und Zucker sehr schaumig schlagen. Restliche Zutaten dazu geben und zu einem Teig verarbeiten.Hefemilchbrötchen längs durchschneiden und dann in Scheiben von 2 cm schneiden und unter den Rührteig heben. Kirschen auch unterheben.In eine Form geben (26-28 cm) und bei 175°C 60-75 Minuten backen. Brokkoli waschen, putzen und in Röschen teilen. In kochendem Salzwasser bissfest garen und abtropfen lassen. Schnitzel leicht salzen und pfeffern. Zwiebel schälen und fein hacken.Butter in einer Pfanne mit hohem Rand erhitzen, das Fleisch von beiden Seiten je 4 - 5 Minuten anbraten und herausnehmen. Zwiebel in der Pfanne glasig andünsten. Milch dazugießen und unter Rühren aufkochen lassen.Schmelzkäse nach und nach in die Sauce rühren. Mit einem Schneebesen so lange rühren, bis er sich vollständig aufgelöst hat. Sauce mit Kräutersalz, Pfeffer und Muskat abschmecken.Brokkoli vorsichtig unter die Sauce mischen. Fleisch dazugeben und bei schwacher Hitze gut durchziehen lassen.Dazu passen Rosmarinkartoffeln.Tipp: Schnitzel in eine Auflaufform legen, Brokkolisauce und geriebenen Käse darüber streuen, 10 Minuten überbacken. Fleischwurst, Paprika und Zwiebel klein schneiden. Wurst in etwas Olivenöl anbraten. Mit viel Paprika (rosenscharf und edelsüß) würzen (bei Hähnchenfleisch auch mit Pfeffer und Salz). Das Fleisch aus der Pfanne nehmen und die Zwiebel in der Pfanne anschwitzen.Paprika dazugeben. Mit ca. 1 TL Salz, 1/2 TL Pfeffer und einer guten Prise Zucker würzen. Das Ganze dann auf kleiner Flamme dünsten lassen (5 - 10 Minuten, je nachdem wie knackig die Paprika sein soll). Die Tomaten hinzu, dann das Fleisch. Zum Schluss Creme fraiche und Tomatenmark dazugeben.Bei Bedarf mit etwas Chilisoße abschmecken. Nach Geschmack nachwürzen. Am besten mit Bandnudeln und einem grünen Salat servieren. Feldsalat waschen und trocken schleudern. Cocktailtomaten und Weintrauben waschen und halbieren. Erdbeeren waschen und vierteln.Den Salat auf einem großen Teller verteilen. Cocktailtomaten, Erdbeeren, Weintrauben und Walnüsse darübergeben.Für das Dressing alle Zutaten zusammen in ein Gefäß geben, ordentlich verrühren und auf dem Salat verteilen. Sellerie in 1 cm dicke Scheiben schneiden. Kürbis in ca. 1 cm dicke Würfel schneiden.Putenfleisch würfeln, mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen.Gemüse und Fleisch in einer Schmorpfanne in heißem Öl andünsten, Tomatensaft angießen, Kräuter und Lorbeerblatt zufügen. Ragout bei kleiner Hitze ca. 20 Min garen. Lorbeerblatt entfernen. Oliven halbieren und zufügen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Dazu passt Reis oder Baguette. Die Avocados halbieren, den Kern entfernen und das Fruchtfleisch aus der Schale nehmen. Knoblauchzehen schälen und mit Avocadofruchtfleisch, Basilikum, Zitronensaft, Mandeln und Olivenöl fein pürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Butter in einer Pfanne erhitzen und die Gnocchi darin goldbraun braten. Beiseitestellen und warm halten.Die Kirschtomaten halbieren, etwas Butter in einer Pfanne erhitzen und die Tomatenhälften mit dem Zucker hinzugeben. Die Hitze reduzieren, dann den Avocado-Pesto und die Gnocchi hinzufügen und alles gut vermischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Den Parmesan reiben. Die Gnocchi auf Tellern anrichten und mit Parmesan bestreut servieren. Huhn in Hühnerbrühe kochen. Das magere Fleisch auslösen, in mundgerechte Stücke schneiden und in eine Schüssel geben. Ananas und Pilze (evtl. halbieren) zufügen. Aus den restlichen Zutaten ein Dressing mischen und abschmecken. Alles mischen und 1 Stunde ziehen lassen.Tipp: Die Hühnerbrühe, das übrig gebliebene Fleisch sowie die Innereien verwende ich unter Zugabe von Reis oder Nudeln und etwas frischer Petersilie als Geflügelsuppe. Ei, Fett und Buttermilch gut verrühren. Mehl, Backpulver, Natron, Zucker und Salz mischen, dazugeben und zu einem glatten Teig verrühren. In einer beschichteten Pfanne in heißem Butterschmalz nach einander jeweils vier kleine Pfannkuchen backen. Dafür den Teig esslöffelweise hineingeben, etwas verstreichen und die Pfannkuchen von jeder Seite ca. drei Minuten backen. Die Pfannkuchen mit Ahornsirup übergießen und nach Belieben mit Butter anrichten. Basilikum waschen, Blätter abzupfen und fein schneiden. 1 EL davon abnehmen und beiseitestellenMehl mit 1 TL Salz mischen, Butterstückchen darüber geben mit dem Ei, kaltem Wasser, 1 Prise Salz und Pfeffer und den Basilikumblättchen verkneten. Falls der Teig noch zu fest ist, die Hände mit kaltem Wasser befeuchten. Wenn er zu weich ist, etwas Mehl zufügen. Zugedeckt 1/2 Std. kühl stellen.In der Zwischenzeit den Backofen auf 200°C Ober- und Unterhitze vorheizen (Umluft 175 °C).Tomaten waschen halbieren, den abgetropften Mozzarella würfeln, Ei und Sahne verquirlen, mit Salz und Pfeffer abschmecken.Den Teig auf einer leicht bemehlten Fläche ausrollen, in eine gefettete Tarteform (24 cm Durchmesser) legen, den Rand etwas hochziehen (ca. 1 - 2 cm), mit einer Gabel mehrmals einstechen und die Tomaten, mit der Schnittfläche nach oben und den Mozzarella darauf verteilen. Die Eiersahne darüber gießen und die Tarte 20 - 25 Min. backen.Mit dem restlichen Basilikum bestreut servieren.Diese Menge reicht für 2 Personen als Hauptspeise oder 4 Personen als Vorspeise. Den Blumenkohl (ca. 1 kg) in kleine Röschen teilen. Kartoffeln schälen und in dünne Scheiben schneiden. Zusammen in einen Topf mit kochendem Salzwasser geben und ca. 15 - 20 Minuten weich kochen.In der Zwischenzeit die getrockneten Tomaten klein schneiden. Sonnenblumenkerne nach Belieben in einer Pfanne ohne Öl anrösten.Das Wasser abgießen und mit einem Kartoffelstampfer den Blumenkohl und die Kartoffeln stampfen. Mehl, getrocknete Tomaten, Tomatenmark, Kräuter, Sonnenblumenkerne, Parmesan und Eier zugeben und gut unterrühren und mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen.Mit einem Esslöffel kleine Häufchen auf ein Blech setzen (wer möchte kann auch etwas kleinere, ca. walnussgroße Häufchen mit Hilfe von 2 Teelöffeln machen). Mit etwas geriebenem Parmesan bestreuen und im vorgeheizten Ofen, bei 170 Grad Umluft ca. 15 - 20 Minuten backen, bis sie leicht braun werden.Die Bällchen schmecken pur oder auch mit Kräuterquark.Tipp:Wer möchte kann auch Romanesco oder Brokkoli oder eine Mischung verwenden. Lecker schmeckt es auch, wenn man noch ein paar Möhren zugibt. Diese schälen und in kleine Scheiben schneiden und zusammen mit den Kartoffeln und dem Blumenkohl kochen. Die Linsen mit Lorbeerblatt und Chilischoten in ½ Liter Brühe ca. 30 Minuten kochen.In einer Pfanne Zwiebel und Paprika andünsten. Tomatenmark, Oregano, Paprikapulver und gepressten Knoblauch unterrühren. Mit ¼ Liter Brühe auffüllen und 5 Minuten köcheln lassen. Dosentomaten und Linsen untermischen. Mit Salz, Tabasco und Zitronensaft abschmecken. Noch ca. 2 Minuten köcheln lassen.Vor dem Servieren die Schnittlauchröllchen darüber streuen. Öl in einem Schmortopf erhitzen und darin zuerst die Zwiebeln, dann das Fleisch anbraten. Salzen, pfeffern und Nelkenpulver nach Geschmack zugeben.Quittenwürfel zugeben, dann Essig und Zucker. Mit der Brühe angießen und etwa 45 Minuten schmoren lassen.Ca. 20 Min. vor Garzeitende die Kürbiswürfel zugeben. Garprobe machen, abschmecken.Dazu Risotto. Für die Soße alle Zutaten vermengen und für 25 Sekunden in die Mikrowelle geben. Anschließend noch mal kurz umrühren und über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen, die Zwiebeln rehydrieren dabei.Das Hackfleisch scharf anbraten, mit Salz und Pfeffer würzen und auskühlen lassen. Die Hamburgerbrötchen halbieren, toasten und in ca. 2 x 2 cm große Würfel schneiden. Für die Optik 4 Deckel für die oberste Schicht reservieren, diese ebenfalls würfeln. Den Eisbergsalat in mundgerechte Stücke schneiden.Für den Schichtsalat als Erstes 1/3 der Brötchenwürfel in eine große Glasschüssel geben. Anschließend folgt jeweils eine Hälfte des Eisbergsalates, der Soße, des Fleisches.Dann eine Schicht Käsescheiben, der Rest Brötchenwürfel (außer die für die letzte Schicht), der übrige Eisbergsalat, die zweite Hälfte Soße, eine Schicht aus Gewürzgurkenscheiben, die zweite Hälfte Fleisch. Abschließend werden die Brötchendeckel-Würfel so auf den Salat gelegt, dass die Seiten mit Sesam oben liegen. Feldsalat verlesen, putzen, gründlich waschen und gut abtropfen lassen. Thymian abbrausen, Blättchen grob hacken.Für die Vinaigrette Schalotte und Knoblauch abziehen. Schalotte fein würfeln, Knoblauch pressen. Aus Salz, Pfeffer, Zucker, Essig und Öl eine Marinade aufschlagen. Schalotte und Knoblauch untermischen. Tomaten putzen, waschen und in Spalten schneiden.Sonnenblumenkerne in einer Pfanne ohne Fett leicht anrösten. Honig in einer Pfanne erwärmen. Ziegenkäse damit bestreichen. Thymian überstreuen, die Taler kurz im Backofen überbacken, bis sie leicht bräunlich werden. Feldsalat mit Tomaten und Käsetalern dekorativ anrichten. Vinaigrette darüber träufeln, Sonnenblumenkerne überstreuen und sofort servieren. Den Weißkohl erst vierteln, den harten Strunk am Kohlansatz herausschneiden, dann die Viertel nochmals halbieren und in Streifen und Stücke schneiden (nicht zu fein). Die Zwiebeln würfeln. Den Speck würfeln oder fertig gewürfelten Katenschinken nehmen.Das Schmalz in einem großen Topf erhitzen, dann die Speckwürfel hinzufügen. Wenn der Speck ausgelassen ist, den Zucker darüber streuen und leicht (nicht zu braun) karamellisieren lassen. Die Zwiebelwürfel dazugeben und anschwitzen. Dann den geschnittenen Kohl hinzufügen und unter häufigem Rühren anschmoren.Wenn der Kohl beginnt, weich zu werden, die Fleischbrühe darüber gießen, Kümmel, Salz, Pfeffer, Lorbeerblatt, Wacholderbeeren und Kerbel untermengen und das Kraut weich dünsten. Ab und zu umrühren und die Flüssigkeit reduzieren.Etwa 10 Minuten vor dem Ende der Garzeit den Essig unterrühren. Gesamtgarzeit ist etwa 25 Minuten, das Kraut soll weich sein, aber noch etwas „Biss“ haben. Vor dem Servieren nochmals abschmecken und nach Wunsch mit Crème fraîche verfeinern. Tiefgekühltes Paradeiskraut unter Zugabe von 2 Esslöffeln Bier bei mäßiger Hitze auftauen, mehrmals umrühren.Koteletts mit Pfeffer und Majoran gut einreiben und im heißen Bratenfett beidseitig schnell anbraten. Bei mäßiger Hitze dann auf beiden Seiten noch etwa 5 Minuten weiterbraten und mehrmals mit wenig Bier aufgießen. Zuletzt beidseitig salzen, aus der Pfanne nehmen und warm stellen.Kleingeschnittene Gurken und Pfefferoni unter das Paradeiskraut mengen, nochmals erhitzen, etwas Kümmel beigeben und auf den Koteletts verteilen.Dazu passet frisches Brot, Salat nach Saison und/oder Kartoffelpuffer. Das gesäuberte Geflügelklein in einen größeren Topf geben. Suppengrün klein schneiden, Blumenkohl in Röschen teilen, Zwiebel, Paprika und Tomate im Ganzen lassen. Knoblauchzehen und Pfefferkörner in ein Teeei geben. Alles dem Geflügel zugeben und 1 1/2 L Wasser auffüllen, salzen und zugedeckt 30-35 Minuten garen.Teeei, Zwiebel, Paprika und Tomate entfernen, eventuell nachsalzen und mit Pfeffer abschmecken.Für das Eingetropfte Mehl, Ei und Salz in einem Messbecher mit der Milch zu einem flüssigen Teig verrühren. Den Teig in dünnem Strahl in die heiße Suppe tropfen lassen, so dass sich lange feine Nudeln bilden. Suppe mit gehackter Petersilie bestreuen und sofort servieren. Die feingehackte Zwiebel in einem Topf mit Öl glasig dünsten. Das Sauerkraut, den Weißwein, 50g Zucker, Lorbeerblätter und den El Butter dazugeben und ca. 5 Min. kochen lassen. Die in kleine Würfel geschnittenen Zwiebeln (500g) in einer Pfanne in Öl anbraten. Das Hackfleisch dazu geben, mit Pfeffer, Salz und Paprika deftig würzen, ca.10 Min. braten. Dabei ständig rühren, damit das Hackfleisch locker bleibt. Das Sauerkraut in eine gefettete, feuerfeste Form geben, das Hackfleisch darauf verteilen. Die gekochten Kartoffeln in Scheiben schneiden und damit abdecken. Die Paprikastreifen und den feingeschnittenen Lauch darüber streuen, die Creme fraiche in Flöckchen und den geriebenen Käse darauf verteilen. Im vorgeheizten Backofen bei 180°C ca.25-30 Min. überbacken. Blattspinat auftauen und gut abtropfen lassen. 400 g davon mit dem Ei und dem Frischkäse vermengen.Währenddessen Öl in einem Topf erhitzen und die Zwiebel zusammen mit dem gepresstem Knoblauch dünsten. Anschließend Tomatenmark hinzugeben und vermengen. Den restlichen Blattspinat in den Topf geben und mitdünsten und die passierten Tomaten oder Tomatensoße hinzugeben. Vermengen, mit Salz und Pfeffer abschmecken und ca. 5 Minuten köcheln lassen.Den Backofen auf 160°C Umluft vorheizen. Die Blattspinat-Frischkäse-Mischung in die Cannelloni füllen und diese in eine Auflaufform geben. Die Soße über den Cannelloni verteilen. Nach Bedarf noch etwas Wasser hinzugeben, damit die Nudeln nicht zu trocken werden. Den Mozzarella in Würfel schneiden und über der Soße verteilen. Cannelloni für ca. 40 - 45 min. in den Backofen geben.Währenddessen den Fisch vorbereiten. Mir schmeckt am besten frischer Fisch, den ich dann auf der Haut braten kann. Es funktioniert aber genauso gut mit gefrorenem Lachs. Diesen über Nacht im Kühlschrank auftauen lassen.Den Fisch auf der Seite ohne Haut gut salzen und pfeffern und mit einem Spritzer Zitronensaft verfeinern. Gerne auch mit Dill würzen, aber nicht zu viel, damit der Fisch nicht zu intensiv schmeckt, er soll ja als Beilage dienen.Wenn die Nudeln noch ca. 15 Minuten im Ofen bleiben müssen, langsam etwas Butter in einer beschichteten Pfanne erhitzen. Den Fisch auf der Hautseite scharf anbraten und garen lassen. Es macht nichts, wenn die Haut dunkel wird, da sie nicht mitgegessen wird und der Fisch so schonend gebraten wird. Den Fisch einmal wenden, damit die obere Seite auch etwas knusprig wird und den Fisch anschließend auf der Haut fertig garen.Die Auflaufform aus dem Ofen holen und die Cannelloni auf einem Teller zu dem Fisch servieren. Zum Fisch noch eine Scheibe Zitrone reichen, damit er nach Belieben nachgewürzt werden kann.Man kann super einen leichten Feldsalat dazu reichen. Das Gericht ist kalorienarm und gut, wenn man etwas abnehmen möchte. Nudeln nach Packungsanleitung garen.Währenddessen Lachsfilet unter fließendem kaltem Wasser abwaschen, mit etwas Küchenkrepp abtupfen und dann in 2 x 2 cm große Würfel schneiden.Zitrone auspressen. Lachsfilet mit der Hälfte des Saftes beträufeln und dann salzen.Schalotte schälen und in kleine Würfel schneiden.Öl in eine große Pfanne geben und Schalottenwürfel darin glasig dünsten. Lachswürfel hinzufügen und ca. 5 Minuten braten. Das Ganze mit Senf, dem restlichen Zitronensaft, etwas schwarzem Pfeffer, Salz und Kräutern abschmecken und Rahmspinat hinzufügen.Lachs und Spinat bei schwacher Hitze ca. 2 Minuten ziehen lassen, die Bandnudeln darunterheben und noch einmal alles durchrühren.Tipp:Kein Öl ins Nudelwasser geben, sondern lieber öfter umrühren, damit die Nudeln nicht verkleben. Öl verklebt die Poren der Nudeln - so wird die Sauce später nicht mehr so gut aufgenommen. Die Pasta in kochendem Salzwasser al dente kochen.In der Zwischenzeit das Salsiccia-Brät aus dem Darm drücken und zu kleinen Bällchen formen und im Olivenöl kross braten. Die Salbeiblätter dazugeben und kurz mitbraten. Das Tomatenmark und etwas Pasta-Kochwasser zufügen. Die Cocktailtomaten kurz vor Schluss in die Pfanne geben.Die fertige Pasta abschütten und mit den anderen Zutaten in der Pfanne mischen. Mit gehackter Petersilie und frisch gemahlenem Pfeffer bestreut servierenMan kann frisch geriebenen Parmesan dazu reichen.Als Pasta-Gang in einem mehrgängigen Menü reicht das Rezept für 4 Personen. Ansonsten werden 2 Personen davon satt. Ein Backblech mit Backpapier auslegen und mit Öl beträufeln. In den Backofen schieben und vorheizen auf 175° Umluft.Möhren schälen und Paprika putzen. Beides in sehr feine Streifen schneiden. Lauchzwiebeln putzen, waschen und in Ringe schneiden. Feta zerbröckeln.Für den Teig Mehl, Backpulver, Eier, Milch, Mineralwasser und ca. ½ TL Salz zu einem glatten Teig verrühren. Gleichmäßig auf das heiße Backblech gießen. Mit Gemüse und Feta bestreuen und im heißen Backofen ca. 15 - 20 Minuten backen.Inzwischen Kräuter waschen, trocknen und fein schneiden. Mit Schmand verrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Den Pfannkuchen mithilfe des Backpapiers von der schmaleren Seite her aufrollen. In Stücke schneiden und mit dem Kräuterschmand servieren.Die Menge reicht für ca. 4 - 6 Personen - je nachdem wie hungrig sie sind. Leber kalt abwaschen und gut abtrocknen, die dünne Haut behutsam abziehen. Die Leber erst in bleistiftstarke und anschließend in Streifen schneiden. Diese zunächst mit Pfeffer würzen und leicht mit Mehl bestäuben. Bei starker Hitze in heißem Schmalz anbraten, umrühren, aus der Pfanne heben, beiseite stellen, salzen.Die Butter zugeben, erhitzen, die feingehackten Zwiebeln darin dünsten, die Paprikastreifen zugeben und das ganze mit der Brühe ablöschen. Den grünen Pfeffer zugeben und alles leicht kochen lassen. Auf kleine Hitze stellen, die Kaffeesahne und die Leberstreifen zugeben. Das Gericht darf nun nicht mehr kochen, da die Leber sonst zäh wird. Mit gehackter Petersilie bestreuen und mit Reis und frischem Salat servieren. Zuerst den Milchreis mit der Milch kochen und so lange ziehen lassen, bis er weich ist. Derweil Eier trennen (Eiweiß aufheben) und Eigelb, Zucker und Butter miteinander schaumig rühren. Den Milchreis zu der Mischung geben und verrühren. Wer mag, gibt noch Zimt dazu. Dann das Eiweiß zu Schnee schlagen und unter die Reisbergmasse rühren. In eine gefettete Auflaufform geben und goldbraun backen.Schmeckt am besten mit Apfelkompott, aber auch mit anderem Obst. Aus den Zutaten für den Teig einen Pfannenkuchenteig herstellen und in einer beschichteten Pfanne mit Öl zu kleinen Pfannenkuchen ausbacken.Die Zutaten für die Quarkfüllung gut verrühren. Wer noch mag, kann eine Handvoll in Rum getränkte Rosinen darunter mischen.Diese Quarkmasse dann auf die ausgebackenen Pfannenkuchen verteilen und aufrollen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und im vorgeheizten Backofen bei ca. 160°C für 18-20 Minuten auf der Mittelschiene backen.In der Zwischenzeit ein großes Glas Sauerkirschen über einem Sieb abschütten und den Saft auffangen. Diesen mit dem Johannisbeersaft, dem braunen Zucker, Vanillezucker und Zimt in einem Topf aufkochen.Dann ca. 2 EL Mondamin mit Wasser anrühren und den Saft andicken, bis er schön sämig ist.Danach die Kirschen dazugeben und wer mag, auch 1 Schnapsgläschen Kirschlikör und nochmals kurz erhitzen.Heiße Kirschen in eine Schüssel füllen und mit dem Schmand "locker" vermischen, so dass es "rot/weiß" aussieht.Die fertig gebackenen Pfannenkuchen aus dem Ofen nehmen und "schräg" in Streifen schneiden.Auf einer schönen Platte anrichten und die Zimtkirschen dazu reichen. Die Gurken schälen und längs halbieren. Das Innere mit einem Löffel entkernen und anschließend in ca. 1 cm große Stücke schneiden.Das Hackfleisch wird in etwas Öl heiß angebraten und mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt. Dazu kommen die Gurkenstücke hinzu, ca. 3 - 5 Minuten mit dem Hackfleisch anschmoren. Ablöschen mit den Dosentomaten und der Gemüsebrühe. Ca. 20 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln lassen, bis die Gurken glasig geworden sind.Nebenbei den Reis aufsetzen und wie gewohnt zubereiten.Essig, Zucker und Dill zu den Schmorgurken geben und abschmecken. Der Essig sollte mit leicht säuerlicher Note durchkommen, sonst noch etwas Essig dazugeben. Ca. 10 Minuten bei wenig Hitze nachgaren.Die Schmorgurken auf Tellern anrichten und jeweils etwas saure Sahne einrühren. Den Reis dazu geben und sofort servieren.150 Kcal pro Portion. Grünkohl putzen, welke Blätter und dicke Blattrippen entfernen, gründlich waschen, in kochendes Salzwasser geben, zum Kochen bringen, 1-2 Minuten kochen lassen, abtropfen lassen, grob hacken. Schmalz in einem Topf zerlassen. Zwiebeln abziehen, würfeln, hinzufügen. Wasser hinzugießen, mit Salz, Pfeffer würzen, etwa 30 Minuten kochen lassen. Kasseler unter fließendem kaltem Wasser abspülen, trockentupfen, zu dem Grünkohl legen und 15 Minuten mitgaren. Haferflocken unterrühren. Rauchenden auf den Grünkohl legen und noch weitere 15 Minuten garen. Fleisch und Wurst herausnehmen, in Scheiben schneiden, den Grünkohl mit Salz, Pfeffer abschmecken. Fleisch dazu servieren.BEILAGE: Salzkartoffeln Olivenöl in einen Topf geben, darin die klein gewürfelten Zwiebel und die Knoblauchzehen klein gewürfelt glasig erhitzen. Danach die Tomaten zugeben (am besten davor mit einem Stabmixer zerkleinern) Pfeffer, Salz, Rotwein, Oregano, Basilikum, 1/4 l Wasser, klein geschnittene Chilischoten und Peperoni dazugeben und aufkochen. Nun die Muscheln zugeben und 10 Minuten kochen lassen.Dazu passt ein guter Weißwein, Zitrone und etwas Weißbrot . Den Kürbis schälen (wenn es ein Winterkürbis ist, Sommerkürbisse haben eine weiche Schale, die man nicht entfernen muss) und in mittelgroße Würfel schneiden. Die Zwiebel fein hacken, die Knoblauchzehe mit dem Messerrücken fein reiben.In einem Suppentopf die Zwiebeln andünsten. Sobald sie glasig sind, den Kürbis, den Knoblauch, die Gewürze, die Curry-Paste und die Brühe dazugeben. Alles aufkochen und bei mittlerer Hitze etwa 50 min köcheln lassen oder bis der Kürbis komplett weich geworden ist.Die Suppe vom Herd nehmen und mit dem Pürierstab fein pürieren. Die Kokosmilch unterheben und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Dazu servieren die Kariben gerne indisches Naanbrot oder Rotis (karibische Pfannkuchenfladen) Den Backofen auf 180°C vorheizen. Die Kartoffeln schälen, halbieren und in Spalten schneiden.Ein Backblech mit 2 EL Öl einstreichen. Mit 2 TL Salz und Paprika- oder Currypulver bestreuen. Die Kartoffelspalten darauf verteilen. Mit dem restlichen Salz bestreuen und mit dem übrigen Öl beträufeln. Ca. 30 Minuten backen.Währenddessen die Zwiebel schälen und klein schneiden. Das Gemüse putzen, waschen und in mundgerechte Stücke schneiden. 3 EL Olivenöl erhitzen. Die Zwiebel dazugeben und glasig anschwitzen. Das Gemüse hinzugeben, kurz anbraten und mit Wasser ablöschen.Das Wasser aufkochen, die Gemüsebrühe darin auflösen. Das Tomatenmark unterrühren und die Kräuter untermischen. Zugedeckt 20 Minuten schmoren. Mit den Kartoffelspalten servieren. 3 Liter Wasser in einen Topf geben und die Graupen zufügen.Den Sellerie und die Möhren schälen und in kleine Würfelchen schneiden. Den Lauch putzen und in feine Streifen schneiden. Die Kartoffeln schälen und in kleine Würfel schneiden.Den Sellerie, die Möhren und den Lauch zu den Graupen geben. 2 TL Salz in das kalte Wasser geben. Alles zusammen kurz aufkochen und in ca. 20 Min. weich köcheln. Anschließend die Wurst hinein geben. Nach ca. 10 Min. die Kartoffeln dazugeben. Alles zusammen weitere 20 Min. köcheln. Die Wurst herausnehmen und in mundgerechte Stücke schneiden. Wieder zurück in die Suppe geben. Die Suppe mit Salz und wenig Pfeffer abschmecken. Wer mag, kann noch mit etwas Maggi würzen.Hinweis: Die Graupen werden nicht separat abgespült. Das ist Absicht und hat den Effekt, daß sie leicht beim Kochen ausschleimen und so die Suppe sämig machen. Die geschälte Zwiebel würfeln und in einem größeren Topf in Olivenöl leicht anrösten, Faschiertes dazugeben und krümelig braten. Die geschälten Kartoffeln in kleine Würfel schneiden, in den Topf geben und mit Brühe und Dosentomaten aufgießen - die Kartoffeln und später das Gemüse sollten immer leicht bedeckt sein - ansonsten Brühe nachfüllen. Gepressten Knoblauch, viel gemahlenen Pfeffer und Kräuter (z.B. getrockneten Majoran, Thymian, Oregano gemischt) dazugeben und leicht kochen lassen.In der Zwischenzeit zuerst die Karotten in dünne Scheibchen schneiden und nach ca. 15 Minuten in den Topf geben. Die Paprikaschote in kleine Würfel oder Steifen schneiden und den geputzten Porree (ich verwende gerne den vorgeputzten) in Scheiben schneiden und nach weiteren 10 Minuten dazugeben und noch ca. 10 Minuten köcheln lassen.Den Eintopf gut mit Kräutersalz abschmecken und mit Petersilie bestreut servieren.Die Kochzeit richtet sich natürlich ein wenig nach der Größe der Kartoffel- und Gemüsestückchen und wie knackig man es mag.Wer möchte, ersetzt das eine oder andere Gemüse durch Mais, Erbsen oder Brokkoliröschen oder gibt zusätzlich etwas davon dazu und nimmt vom anderen Gemüse dafür weniger. Die Schalotten und den Knoblauch enthäuten und klein schneiden.Das Öl in einem Topf erhitzen und die Schalotten, den Knoblauch sowie die Schinkenwürfel und das Suppengrün anbraten. Jetzt das Hirschgulasch mitbraten und die Wacholderbeeren sowie die Pfefferkörner dazugeben. Mit dem Rotwein ablöschen und mit dem Wildfond auffüllen.Inzwischen die Pilze säubern, die Stiele abschaben. Die Kappen mit Küchenkrepp abreiben. In einer Pfanne das Butterschmalz erhitzen und darin die Pilze schnell kurz anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen.Jetzt die gebratenen Pilze zu dem Hirschgulasch dazugeben und bei geschlossenem Deckel auf kleinster Stufe ziehen (schmoren) lassen. Die Soße mit Tomatenmark und Kochsahne eindicken.Dazu reichen wir Kartoffelklöße und garnieren den Teller mit Schnittlauchröllchen. Für ein rundes Pizzablech mit 32 cm Durchmesser.Den Quark abtropfen lassen und in einer Schüssel mit 3 EL Öl, Ei, 1 TL Salz und Mehl mit den Knethaken des Handrührgerätes zu einem glatten Teig verrühren. Abgedeckt 30 Min. kühl stellen.Inzwischen Rucola und Kräuter verlesen, waschen und trocken schleudern. 1/2 Hand voll Rucola zur Seite legen, alle anderen Kräuter fein hacken. 3 EL Öl erhitzen, gehackten Rucola darin andünsten. Restliche Kräuter dazu geben, salzen, pfeffern, 3-4 Min. garen.Den Ofen auf 180° vorheizen.Den Teig ausrollen, in die gefettete Form legen und einen Rand hoch drücken. Mit Backpapier abdecken und 20 Min. vorbacken.Tomaten waschen und halbieren. Parmesan mit restlichem Olivenöl verrühren. Die Form aus dem Ofen nehmen, Kräutermischung und Tomaten auf dem Teig verteilen, Parmesanpaste darauf verstreichen.Die Pizza im Ofen (unten, Umluft 160°) in 20 Min. fertig backen. Die restlichen Rucolastängel durchschneiden und darauf verteilen.Ihr könnt auch noch eine Handvoll in Scheiben geschnittene Champignons auf der Pizza verteilen.TIPP: Statt Bärlauch können Sie auch 2 Knoblauchzehen unter den Parmesan pressen. Speck, Zwiebel, Möhren und Kartoffeln würfeln, die Mettenden in Scheiben schneiden.Erst Speck, Mettenden und Zwiebeln anbraten, Möhren und Kartoffeln kurz mitbraten, dann mit der Fleischbrühe ablöschen und alles ca. 10 Minuten kochen. Bohnen hinzugeben und den Eintopf in ca. 15 Minuten fertig garen. Mit Bohnenkraut und Pfeffer abschmecken. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Das Mehl, die Hefe und das Salz vermischen, Olivenöl und Wasser hinzufügen und alles sehr gründlich ca. 10 Minuten kneten, bis ein weicher, elastischer Teig entsteht.Den Teig in eine Schüssel geben und abgedeckt ca. 1 – 1,5 Stunden gehen lassen, bis er sein Volumen verdoppelt hat.Den Teig abschlagen und 10 Minuten ruhen lassen.Den Teig zu einem Kreis von ca. 25 cm Durchmesser ausrollen, auf ein Backblech legen und abgedeckt ca. 30 Minuten gehen lassen, bis er sein Volumen erneut verdoppelt hat.Mit einem EL oder den Fingerspitzen 1 cm tiefe Dellen in die Oberfläche des Teiges drücken. Den Greyerzer, die Zwiebeln, den Thymian, sowie das Salz und den Pfeffer gleichmäßig darauf verteilen, mit Öl beträufeln und ca. 30 Minuten im auf 200°C vorgeheizten Ofen backen. Spargel schälen und in Salzwasser unter Zugabe des Zitronensafts 10 Minuten kochen. Hühnerbrühe mit Crème fraiche verrühren, und mit dem Kerbel kalt im Mixer aufschlagen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und langsam erhitzen.Schnitzel salzen und pfeffern, mit Schinken und Käse füllen. Das Ei aufschlagen und die Schnitzel darin wenden. In etwas Butter von jeder Seite 6 Minuten braten. Mit dem Spargel und der Kerbelsoße servieren. Das Rindfleisch in Scheiben von 0,5 cm schneiden. Anschließend feine Streifen schneiden. In einer Pfanne 30 ml Sonnenblumenöl erhitzen und das Fleisch hinein legen. In der Pfanne bildet sich nun Flüssigkeit, das Fleisch solange braten, bis die Flüssigkeit nicht mehr da ist. Das dauert etwa 5 Minuten.Die Zwiebel dünn schneiden und in die Pfanne geben. Die Paprikaschoten zunächst längs halbieren und die Kerne raus holen. Dann dünn schneiden und gleich mit in die Pfanne geben. Auch den Knoblauch und die Tomaten klein schneiden und direkt in die Pfanne geben. Dann die Butter in die Pfanne geben und alles 2 Minuten braten. Anschließend die Dönerkräuter, Salz und Pfeffer dazu geben und alles umrühren. Den Herd ausschalten, die Kräuter sollen nicht gebraten werden, und alles 2 Minuten ruhen lassen.Anschließend jeweils ein Yufka-Teigblatt auf die Pfanne legen und etwa 1 Minute auf der Pfanne lassen, damit das Teigblatt etwas warm und geschmeidig wird.Anschließend das Teigblatt von der Pfanne nehmen, ein Drittel des Pfanneninhalts auf eine Seite des Teiges geben, die zuvor bereitete Joghurtsoße (Cacik) und etwas Salat darauf geben und das Yufka-Teigblatt einrollen. Mit den restlichen Teigblättern ebenso verfahren. Auf Teller legen und servieren. Das Fleisch grob würfeln. Die Backpflaumen jeweils mit einer Scheibe Bacon umwickeln. Ananasscheiben in Segmente zerteilen.Chilischote entkernen, in Streifen schneiden und mit Öl, Limonenschale und -saft verrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen.Fleischwürfel, Backpflaumen und Ananasstücke abwechselnd auf 4 Spieße stecken und mit Chiliöl bestreichen. Auf dem Grill von allen Seiten ca. 8 Minuten rösten.Dazu passt eine Curry-Sauce. Kartoffeln schälen, eine Kappe der Länge nach abschneiden und aushöhlen (mit scharfem kleinem Messer oder Kugelausstecher). Grünkohl von den groben Strünken befreien und in kochendem Salzwasser 3 Minuten blanchieren, dann kalt abschrecken und das Wasser ausdrücken. Kleingeschnittene Zwiebeln, Knobi und Speck in einem Topf in Olivenöl andünsten.Pro Person eine halbe Tasse voll ausgedrücktem Grünkohl dazugeben, mit Sahne aufgießen und mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Ein bis zwei Minuten köcheln lassen. Die Masse in die ausgehöhlten Kartoffeln füllen und fest in die Kartoffel drücken. Mit Parmesan bestreuen und etwas Olivenöl darüber geben. Die gefüllten Kartoffeln auf ein Backblech oder in eine Auflaufform legen und im Ofen 35 Minuten bei 200 Grad braten.Die ausgekratzten Kartoffelreste mit Zwiebeln, Butter, etwas Rosmarin und Salz in einer Pfanne schmoren und mit etwas Brühe ablöschen! Zuerst die Kartoffeln schälen, in Würfel schneiden und abwaschen. Die Zwiebel in Stücke oder Ringe schneiden und in Butter oder Öl kurz anbraten. Gemüsebrühe dazugießen (bzw. 1 l Wasser und 2 Brühwürfel) und die Kartoffelwürfel dazugeben.Dosentomaten zerkleinern (sollen aber noch Tomatenstücke sein!) und nach ca. 5 Minuten mit dem Rosenkohl zu den Kartoffeln geben. Die Bratwürste aus der Pelle in die Suppe drücken, so dass kleine Klößchen entstehen. Zugeben und weiterkochen, bis Kartoffeln und Rosenkohl gar sind (ca. 10 weitere Minuten) Nach Belieben mit Muskatnuss, Pfeffer oder frischen Kräutern würzen. Es schmeckt auch sehr gut, wenn man etwas süße oder saure Sahne in die Suppe rührt oder Käse in der Suppe schmelzen lässt.Zum Servieren evt. einen Klecks saure Sahne (oder Crème fraîche) auf jeden Teller geben. Die Lende in 2 cm dicke Scheiben schneiden, diese etwas flach drücken und in eine Schüssel geben.Die Schale der Limone abreiben, den Saft auspressen. Die Koriandersamen im Mörser leicht zerdrücken.Chutney, Sojasauce, 1 TL Öl, Koriandersamen, Limonenschale und -saft vermischen und über das Fleisch gießen. Mindestens 2 Stunden im Kühlschrank marinieren, gelegentlich wenden.Die Pfirsiche waschen, trocknen, entkernen und in Spalten schneiden. 1 TL Öl in einer Pfanne erhitzen. Die Pfirsiche in die Pfanne geben und mit Zucker bestreuen. Nach 1 Minute wenden, nochmals 1 Minute braten - nicht länger! Aus der Pfanne nehmen.Das Fleisch aus der Marinade nehmen und in der Pfanne 8-10 Minuten braten. Die Hitze reduzieren, die Marinade über das Fleisch geben, weitere 2 Minuten braten. Die Pfirsiche dazu geben, mit Sojasauce abschmecken und sofort servieren.Dazu schmeckt Reis. Für den Hefeteig die Milch leicht erwärmen. In die Milch den Zucker und die Hefe geben und glatt rühren.Mehl in die Küchenmaschine geben, die weiche Butter und Salz dazu und die Milchmischung dazu leeren. Auf höchster Stufe zu einem glatten Hefeteig kneten. Falls der Hefeteig zu weich wird, noch etwas Mehl dazugeben, falls er zu fest ist, mit warmer Milch ausgleichen. Den Teig an warmer Stelle für ca. 45 Minuten gehen lassen.In der Zwischenzeit in einer großen Pfanne mit 1 EL Butter die klein gewürfelte Zwiebel mit den Rauchfleischwürfeln andünsten. Kleinst gewürfelte Champignons und Paprika dazu geben und mitdünsten. Alles aus der Pfanne nehmen und auskühlen lassen. Danach Petersilie fein hacken und untermischen und die saure Sahne unterrühren.Nun den Backofen auf ca. 180°C Umluft vorheizen.Den gegangenen Hefeteig nochmals durchkneten und zu einem Rechteck ausrollen. Den Teig mit der Gemüsemischung bestreichen. Das geht etwas schwieriger, weil die Masse durch die Würfel nicht so leicht zu verteilen ist. Mit einem Teigschaber und Geduld und Fingerspitzengefühl ist es aber machbar. Danach den Teig von der längeren Seite aufrollen und in Stücke teilen (ca. 1 cm breit) . Je nach Rolle ergibt das zwischen 12 und 15 Schneckennudeln.Die Schneckennudeln auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen und mit flüssiger Butter bepinseln.Nun im vorgeheizten Backofen ca. 30 - 40 Minuten goldgelb backen. Es empfiehlt sich nach der Hälfte der Backzeit die Schnecken nochmals mit etwas flüssiger Butter zu bestreichen.Während die Schneckennudeln backen, kann die Lauchsoße zubereitet werden.Hierfür den Lauch putzen und ganz fein schneiden. In einem Topf die Butter schmelzen, das Mehl dazugeben, kurz glatt rühren und mit der Gemüsebrühe nach und nach auffüllen. Alles gut verrühren (am besten mit einem Schneebesen) und kurz aufkochen lassen. Nun die Créme Fraiche unterziehen, mit Salz, Pfeffer und etwas Muskat abschmecken. Zum Schluss den Lauch dazu geben.Die Lauchsoße wird zu den warmen Schneckennudeln gereicht.Man kann die Schneckennudeln auch kalt servieren (ohne Lauchsoße)! Wird auf jeder Party gern gegessen. Den Römertopf mindestens 15 Minuten vollständig in kaltes Wasser legen.Das Fleisch in den Römertopf geben. Mit Salz und Pfeffer bestreuen. Die Paprikaschote waschen und putzen, Karotten, Zwiebeln und Knoblauch schälen und alles klein schneiden. Die Chilischote zerkleinern. Alle Zutaten auf das Fleisch legen, mit Rotwein und Fleischbrühe aufgießen.Den geschlossenen Römertopf auf den untersten Rost des kalten Backofens stellen. Bei Ober- und Unterhitze 180 Grad 90 Minuten garen.Nach Ende der Garzeit die Soße vorsichtig abgießen und wenn gewünscht, andicken. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und einen Schuss Sahne sowie den gehackten Oregano zufügen. Die Soße wieder zurück in den Römertopf gießen und servierenReis, Spätzle oder Bandnudeln und den Rest vom Rotwein dazu servieren. Zwiebeln und Speck würfeln und in Öl anbraten. Putenfleisch zugeben und ebenfalls mit anbraten lassen.In Scheibchen geschnittene Essiggurken, Mais und zerdrückten Knoblauch zugeben.Mit den passierten Tomaten aufgießen, mit Gemüsebrühe, Salz, Pfeffer und Paprikapulver abschmecken.Nochmals kurz aufkochen lassen und mit Reis servieren. Die Kartoffeln in Salzwasser garen. Etwas abkühlen lassen, pellen und jeweils in 3-4 gleich große Stücke schneiden. Pinienkerne in einer Pfanne ohne Öl unter Wenden rösten. Spargel am unteren Drittel schälen, die holzigen Enden abschneiden und die Spargelstangen in ca. 4 cm große Stücke schneiden.Spargel in wenig kochendem Wasser ca. 4 Minuten bissfest kochen, abschrecken und gut abtropfen lassen. Olivenfleisch vom Stein schneiden und fein hacken. Bärlauch klein schneiden. Mit den Pinienkernen, 25 g Parmesan, Zitronenschale und 4 El Olivenöl in einen Mixer geben. Knoblauch pellen und dazupressen.Die Zutaten fein pürieren. Saure Sahne untermischen und mit Pfeffer und Salz abschmecken. Kartoffeln und Spargel im restlichen Olivenöl bei starker Hitze unter Wenden goldbraun braten. Salzen und pfeffern, 3-4 El Bärlauchpesto und die gehackten Oliven untermischen. Das Ganze auf einer Platte anrichten, mit restlichem Parmesan bestreuen und den restlichen Bärlauch - Pesto dazu servieren. Die Karotten schälen und fein würfeln. Die Butter oder Margarine erhitzen und die Karotten darin andünsten. Mit der Gemüsebrühe auffüllen und bei mäßiger Hitze 10-15 Minuten gar ziehen lassen. Das Wasser mit dem Salz und 1 EL Butter in einen (anderen) Topf geben und zum Kochen bringen. Den Grieß unter ständigem Rühren einstreuen und weiterrühren , bis sich der Grießkloß vom Topfboden löst. Das Ei und die Petersilie darrunterschlagen. Salzwasser zum Kochen bringen und 12 - 16 kleine Grießklößchen abstechen, in das Salzwasser geben und bei geringer Hitze 5 Minuten gar ziehen lassen. Die Karotten im Mixer (oder mit Stabmixer) pürieren, in einem Topf mit der Gemüsebrühe verquirlen und erneut erhitzen. Die Suppe mit Salz, Pfeffer, Zucker, Ingwer und Orangensaft abschmecken. Die Avocado halbieren, mit einem Kugelstecher kleine Kugeln ausstechen und in die Möhrensuppe geben. Die Suppe nochmals erhitzen, abschmecken, nicht mehr kochen lassen, anrichten und die heißen Grießklößchen in die Suppe legen. Die Möhrensuppe ausgarnieren und sofort servieren.Die Suppe hat einen sehr interessanten Geschmack und lässt sich sehr gut vorbereiten. Die Rouladen waschen und trocken tupfen. Frühlingszwiebeln waschen, putzen und klein schneiden. Die Kräuter waschen und klein hacken. Die Bratwurstfülle in eine Schüssel drücken, mit den Frühlingszwiebeln und den Kräutern mischen und gleichmäßig auf die Rouladen streichen. Die Rouladen aufrollen und feststecken. In Mehl wenden. Suppengemüse putzen und klein schneiden.Butterschmalz in einer Schmorpfanne erhitzen. Die Rouladen darin von allen Seiten anbraten. Suppengemüse und Tomatenmark dazu geben und auch anbraten. Mit Kalbsfond und Rinderbrühe ablöschen. Das Lorbeerblatt zufügen und die Rouladen zugedeckt ca. 1 Stunde schmoren, ab und zu umdrehen.Wenn die Rouladen weich sind, aus der Sauce nehmen und warm stellen. Die Sauce durch einen Sieb streichen und zurück in den Topf gießen. Bei Bedarf noch Rinderbrühe oder Wasser zufügen und die Sahne unterrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Rouladen mit der Sauce anrichten und Spätzle oder Nudeln und Salat dazu servieren. Blumenkohl waschen, in Röschen teilen, Brokkoli ebenso. Möhren schälen, würfeln. Schinken würfeln. Ofen auf 200 Grad vorheizen.Blumenkohl in reichlich kochendem Salzwasser 5 Minuten garen, Brokkoli und Möhren zugeben, nochmals 5 Minuten garen, abgießen, abtropfen lassen. Butter in einem Topf erhitzen, Mehl einrühren, bei schwacher Hitze unter Rühren goldgelb braten.Sahne und Milch langsam unter Rühren zugeben, aufkochen lassen. Käse unterrühren, mit Salz, Pfeffer, Muskat würzen. Gemüse in eine Auflaufform geben, Schinken überstreuen, Käsesoße darüber gießen und 15 Minuten überbacken. Die Pilze in etwas Wasser in etwa 20 Min. weich kochen, dann abtropfen lassen. Die Garnelen schälen, das Omelett in Streifen schneiden. Die Karotte in Streifen schneiden.Reis in einer Schüssel mit Pilzen, Garnelen, Omelett und Karotte vermischen. Ingwer mit Essig, Zucker und Salz vermengen.Den Reis mit der Marinade beträufeln und mit Noristreifen, Lotusscheiben und Zuckerschoten garnieren.Tipp: Rezept für Sushireis ist auch in meinen Rezepten. Kartoffeln unter fließendem Wasser mit einer Gemüsebürste gründlich sauber bürsten und in reichlich Salzwasser etwa 25 Minuten gar kochen.Tomaten von den Stielansätzen befreien, kurz in kochendes Wasser tauchen, häuten, entkernen und fein würfeln. Zucchini sowie die Paprikaschote putzen, waschen und in kleine Würfel schneiden. Die Gemüsewürfel mit klein gehackter Petersilie und saurer Sahne verrühren. Mit Salz, Pfeffer und Oregano würzen.Die gegarten Kartoffeln flach auf die Arbeitsfläche legen, die oberen Drittel abschneiden und die Kartoffeln mit einem Kaffeelöffel oder einem Kugelausstecher vorsichtig etwas aushöhlen. Mit der Gemüsemischung füllen und mit dem in kleine Würfel geschnittenen Mozzarella bestreuen.Die gefüllten Ofenkartoffeln im vorgeheizten Backofen bei 200°C (Heißluft 180°C) etwa 10 Minuten überbacken, bis der Käse geschmolzen ist. Reis kochen. Hähnchenbrustfilets kalt abspülen, trocken tupfen und in feine Streifen schneiden. Gemüse putzen und ebenfalls in feine Streifen bzw. Ringe schneiden. Knoblauch hacken. Öl im Wok oder einer anderen beschichten Pfanne erhitzen. Hähnchenbruststreifen scharf anbraten, mit Pfeffer und wenig Salz würzen. Knoblauch, Gemüse und Krabben dazugeben und unter Rühren mit weiterbraten. Den gekochten Reis dazugeben und alles gut verrühren, Hitze reduzieren und mit Sojasauce, Sweet Chilisauce und Sambal Oelek nach Gusto abschmecken. Das Ganze wird mit in Butter gebratenen Bananen garniert und mit Erdnüssen bestreut. Gut schmeckt es auch mit einem Spiegelei on top. Den Wirsing putzen, fein schneiden und waschen. Mit etwas Salzwasser und gemahlenem Kümmel (wer Kümmel gerne mag, kann auch ganzen nehmen)gar kochen. Beim Abgießen das Kochwasser auffangen und beiseite stellen.Das Hackfleisch mit Salz, Pfeffer, Curry, Paprika und Cayenne pikant abschmecken, die feingehackte Zwiebel untermengen und alles mit etwas Öl schön krümelig anbraten, bis es braun ist.In der Zwischenzeit die Butter zerlassen, das Mehl anschwitzen und nach und nach mit Milch angießen, so dass eine cremige helle Paste entsteht (man braucht nicht unbedingt den halben Liter, je nach Geschmack. Mit dem Kohlwasser angießen, so dass eine Sauce entsteht.Kohl zum Hackfleisch geben, noch zusammen etwas weiterbraten, dann die helle Sauce dazumischen, noch etwas ziehen lassen.Dazu schmecken Pell- oder Salzkartoffeln hervorragend. Das Fleisch im Öl anbraten. Es sollte gerade durch sein. Mit einem Schaumlöffel aus der Pfanne heben, damit von der Öl-Fleischsaftmischung etwas in der Pfanne bleibt. Fleisch beiseite stellen, salzen und pfeffern.In der heißen Pfanne die Zwiebel glasig dünsten. Die Tomatenstückchen dazugeben, kurz einkochen lassen. Das Currypulver dazugeben. Nach Geschmack mit Salz, Pfeffer und Gemüsebrühe würzen. Die Bananenscheiben dazugeben, ca. 1 Minute mit garen. Das Fleisch wieder dazugeben, heiß werden lassen.Dazu passen Nudeln, Reis oder Quinoa als Beilage.Tipp: Für mehr Soße etwas Sahne oder Gemüsebrühe angießen. Das Fischfilet in mundgerechte Stücke schneiden und zusammen mit den Scampis 30 Minuten in Zitronensaft marinieren.Das Gemüse sehr fein zerkleinern: Lauch in Ringe schneiden, Möhre raspeln, Zucchini in Stiftchen schneiden, Zuckerschoten abfädeln und quer halbieren.In einer Pfanne mit hohem Rand die Butter erhitzen, nacheinander Schalotte und Gemüse zugeben und bei guter Hitze unter ständigem Rühren halbweich dünsten. Champignons, Fischwürfel und Scampis zugeben, mit Salz und Pfeffer würzen und die Safranfäden beifügen. Unter häufigem Wenden etwa 3 Minuten garen.Wein und Sahne untermischen und bei reduzierter Hitze kurz einkochen lassen. Nochmals abschmecken.Beilagen: Butternudeln, gedünsteter Reis. In das gut heiße Wasser Tomatenmark, Gemüsebrühe und Sojasauce rühren, danach das Sojagranulat dazugeben, umrühren und quellen lassen.In der Zwischenzeit die Zwiebeln schälen, klein schneiden und mit etwas Olivenöl in einer beschichteten Pfanne goldgelb braten. Zwiebeln zur Seite schieben. Nun das Sojagemisch in die Pfanne geben und die Knoblauchzehen darauf pressen. Leicht anbraten und dann mit den Zwiebeln vermischen. Mit den passierten Tomaten und dem Wasser ablöschen. Die Gewürze dazugeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken. 15 Min. leicht köcheln lassen.Schmeckt hervorragend zu Nudeln, Reis, Kartoffeln und Gemüse. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Für den Teig die Hefe mit dem Wasser verrühren und fünf Minuten stehen lassen. Danach zum Mehl geben und gemeinsam mit Joghurt, Salz, Zucker und Öl in ca. sieben Minuten geschmeidig kneten. Eine Schüssel mit Öl ausfetten und den Teig dort hineingeben. Die Oberfläche ebenfalls mit Öl benetzen. Den Teig bei Zimmertemperatur 60 Minuten gehen lassen.Den Teig anschließend in zwei (oder vier) Teile schneiden und alle Teile jeweils zu einer Kugel kneten. Auf einer bemehlten Arbeitsfläche jede Kugel oval ausrollen. Die fertigen Stücke auf ein Backblech legen. Reichlich mit Käse belegen und zu Schiffchen formen. Auf den Käse kommen noch einige Scheiben Sucuk. Die Ränder des Teigs mit dem verquirlten Ei bestreichen.Dann kommt alles bei 200 °C Ober-/Unterhitze für ca. 15 Minuten in den vorgeheizten Backofen.Noch warm genießen. Hackfleisch mit der klein geschnittenen Zwiebel, dem aufgeweichten Brötchen, den Eiern und den Gewürzen verkneten und abschmecken. Aus der Masse 7 kleine Röllchen formen.Gekochten Schinken auf der Arbeitsfläche verteilen, darauf den Scheiblettenkäse geben. Dann die Hackfleischröllchen auf den Käse legen und einrollen. Mit Holzstäbchen schließen. In eine flache Auflaufform legen.Sahne, Wasser, Tomatenmark, etwas Thymian, Salz und Pfeffer miteinander verrühren und über die Rouladen geben, so dass diese bedeckt sind. Im Backofen bei 200°C 1 Stunde überbacken.Dazu passt Reis. Tortellini in eine Auflaufform geben.Für die Soße Zwiebeln und gekochten Schinken klein schneiden und in einem Topf anbraten. Süße Sahne, saure Sahne, Pilze, Tomatenmark, Salz und Pfeffer hinzugeben. Alles kräftig erhitzen und gut verrühren. Anschließend die Soße über die Tortellini geben und das Ganze mit Käse bestreuen.Im vorgeheizten Backofen bei 200°C ca. 30-40 Min. backen.Tipp: Man kann alternativ auch ungekochte Tortellini verwenden, diese dann bitte vorher nach Vorschrift kochen. Mehl in Butter hell anschwitzen, Suppe zugießen, mit dem Schneebesen gut verrühren und bei mittlerer Hitze kurz köcheln. Ca. ein Viertel der Erbsen für die Einlage reservieren. Übrige Erbsen in die Suppe geben und ca. 10 Minuten köcheln. Sahne zugießen und die Suppe weitere 5 Minuten köcheln.Inzwischen Brote entrinden und in Würfel schneiden. Wurst halbieren und in Scheiben schneiden. Brotwürfel in Butter und 3 EL Öl goldgelb rösten, aus der Pfanne nehmen und auf Küchenpapier abtropfen lassen. Pfanne auswischen, Wurststücke in 1 EL Öl knusprig braten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Suppe mit den Stabmixer pürieren, mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen. Die restlichen Erbsen und Wurst zugeben, Suppe nochmals erhitzen, in Teller schöpfen und mit Brotwürfel bestreut servieren.Bei Verwendung von Frankfurtern können diese auch gekocht und in Scheibe geschnitten (oder auch ganz gelassen) ungebraten in die Suppe hineingegeben werden Den Kürbis schälen und von den Fasern und Kernen befreien. Süßkartoffeln, Ingwer, Knoblauch und Zwiebeln schälen. Kürbis, Süßkartoffeln und Zwiebeln würfeln. Den afrikanischen Pfeffer am besten im gefrorenen Zustand schneiden (Achtung: extrem scharf – evtl. dabei Handschuhe tragen).Das Öl erhitzen und die Zwiebelwürfel glasig dünsten, das Currypulver und Knoblauch zugeben und mitrösten. Jetzt den Kürbis und die Süßkartoffel dazugeben und kurz mitbraten. Anschließend mit Kokosmilch und der Gemüsebrühe ablöschen und den Ingwer (gerieben oder auch kleine Stücke davon) und den afrikanischen Pfeffer hinzugeben. Ca. 15 Min. kochen lassen. Sobald das Gemüse weich ist, alles pürieren.Nun evtl. noch mit Salz, Zucker und Zitronensaft abschmecken und sofort servieren.Anmerkungen: Die Zitrone hebt den Ingwer etwas hervor - für den Fall, dass man nicht soviel Ingwer hat.Den afrikanischen Pfeffer vorsichtig dosieren, die Suppe kann sehr schnell zu scharf werden.Tipp: Kann auch überbacken werden, z.B. mit Ricotta. Die Zwiebel schälen und fein hacken. Möhre, Zucchini, Aubergine und Sellerie waschen, putzen und in Würfel oder Streifen schneiden, dabei die Sellerieblätter beiseitelegen.Öl in einer Pfanne erhitzen und das Gemüse darin etwa 5 Minuten kräftig anbraten, mit Salz und Pfeffer würzen. Den Herd ausschalten und Schmand und 150 g vom Käse auf das Gemüse geben. Vorsichtig schmelzen lassen und gut mit dem Gemüse vermischen. Nochmals mit Salz und Pfeffer abschmecken.Für die Tomatensauce die sehr fein gehackten Knoblauchzehen im heißen Öl andünsten, mit passierten Tomaten ablöschen und aufkochen lassen. Tomatenmark einrühren und etwa 10 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln lassen. Kräuter und Sellerieblätter fein hacken und einrühren, die Sauce mit Salz und Pfeffer abschmecken und vom Herd nehmen.Gemüsemasse, Lasagneplatten und Tomatensauce in eine Auflaufform schichten, dabei mit Gemüsemasse beginnen und mit Tomatensauce abschließen. Mit dem restlichen Käse bestreuen.Im Heißluftofen bei ca. 180 °C etwa 30 Minuten überbacken.Durch Käse und Schmand und in Verbindung mit der Tomatensauce bekommt das Gemüse einen feinen, cremigen und fruchtigen Geschmack und schmeckt deshalb auch denjenigen, die Gemüse sonst nicht so gerne haben. Bacon ausbreiten und den Käse darin einschlagen. In einer Pfanne mit Öl und dem Rosmarin anbraten. Honig zufügen und darin glacieren. Mit Pfeffer würzen.Linsen je nach Sorte laut Packungsangabe kochen. Nach dem Kochen das Wasser abschütten und die Linsen kühl stellen.Zwiebellauch in Ringe schneiden. Tomaten putzen und in Würfel schneiden.Rucola putzen, waschen, wieder trocken schleudern.Aus Essig, Senf, Salz, Pfeffer, Zucker und Öl eine Vinaigrette herstellen. Damit die Linsen marinieren und das Gemüse zufügen. Die entgräteten Heringsdoppelfilets bekommt man bei guten Fischhändlern. Mit ein bisschen Übung kann man die Heringe aber auch selbst auf diese Art filetieren.Lauchzwiebeln schräg in ca. 2 cm lange Stücke schneiden und in etwas Olivenöl bei mittlerer Hitze braten. Dabei öfter wenden, damit nichts anbrennt. Mit Pfeffer und Salz würzen.Die kleinen Tomaten in einer Stielkasserolle mit Deckel in etwas Olivenöl bei geringer Hitze 10-15 Minuten schmoren.Für den Fisch eine Pfanne mit Olivenöl erhitzen, die angedrückten Knoblauchzehen und die Kräuter dazugeben und das Öl ca. 2 Minuten lang aromatisieren.Die Heringsfilets mit der Hautseite in das heiße Öl legen und etwa 3 Minuten anbraten. Da sich die Haut zusammenzieht und sich der Fisch wölbt, sollte man ihn mit dem Pfannenwender etwa 20 Sekunden fest auf den Boden drücken, dann bleibt plan liegen.Fisch wenden und bei ausgestellter Platte fertig garen. Als weitere Sättigungsbeilage passen Pellkartoffeln und Kräuterquark. Für die Füllung Grünkern mit Wasser aufkochen und ca. 15 min quellen lassen.Die Pilze in heißem Wasser einlegen.Währenddessen vom Wirsing 8 große Blätter abtrennen und etwa 3 min blanchieren.Restlichen Wirsing in schmale Streifen schneiden.Nun die Paprika würfeln, mit Grünkern und Pilzen vermengen, Ei und Frischkäse zugeben und alles mit Senf, Salz und Pfeffer abschmecken.Immer zwei Wirsingblätter aufeinanderlegen und die Füllung darauf verteilen. Zusammenrollen und nach Bedarf mit Küchengarn fixieren.In etwas Öl kurz anbraten, mit Gemüsebrühe übergießen und etwa 15 min garen.Währenddessen die Wirsingstreifen ebenfalls kurz anbraten, mit Wasser aufgießen und unter Ständigem Rühren weich dünsten, bis die Flüssigkeit verdampft ist. Dann die Creme fraiche unterheben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Ergibt eine vollständige Mahlzeit für 4 Personen, wer will, kann aber noch Kräuterkartoffeln dazu reichen.Man kann für die Füllung durchaus auch 0,2%-Frischkäse verwenden, es muss nicht Doppelrahm sein. Die Hälfte der Zwiebelwürfel, die Champignons und die Tomaten in dem Öl andünsten. (Erst die Zwiebeln, wenn diese glasig sind die Champignons und zuletzt die Tomaten). Mit Pfeffer und Salz würzen.Die saure Sahne (bis auf 2-3 EL), 2 EL Semmelmehl und 4 EL Emmentaler unterrühren, die Hälfte der Petersilie unterheben und noch mal abschmecken. Erkalten lassen.Die Schweinefilets rundum mit Pfeffer und Salz würzen und der Länge nach ca. 1 cm tief einschneiden. In die Mitte einer Fettpfanne oder in einen großen Bräter legen. Ca. 2/3 der abgekühlten Füllung in den Schnitt geben. Mit dem restlichen Käse und dem restlichen Semmelmehl bestreuen. Die Hälfte der Butter in Flöckchen drauf geben.Porree, Sellerie, Kartoffeln, die restlichen Tomaten- und Zwiebelwürfel lagenweise links und rechts von den Filets in den Bräter bzw. die Fettpfanne geben. Mit Pfeffer und Salz würzen.Das restliche Drittel der Füllung auf die Filets geben und die restliche Butter als Flöckchen drauf setzen.Die Fettpfanne mit Alufolie abdecken, beim Bräter den Deckel auflegen.In den kalten Backofen geben (1. oder 2. Schiene von unten)und bei 225 Grad (Umluft nur 190-200) ca. 45-50 Minuten garen.Beim Garen im Bräter kann sich die Garzeit um 10 Minuten verlängern.Zum Servieren das in Scheiben geschnittene Fleisch auf eine vorgewärmte Platte legen. Das Gemüse mit 2-3 EL saurer Sahne, Pfeffer, Salz und 1/2 Bund Petersilie bestreuen.Das Fleisch wird durch das Gemüse sehr saftig, gleichzeitig wird das Gemüse durch den Käse und das Semmelmehl etwas gebunden. Das Suppenfleisch (ich nehme am liebsten Tafelspitz) waschen, mit 1 1/2 Liter Wasser bedecken und aufkochen. Man kann das Fleisch auch in kochendes Wasser geben, dann bleibt es supersaftig, die Brühe wird aber nicht so kräftig. Bei wirklich gutem Suppenfleisch geht es auch so. Den Schaum möglichst nicht abschöpfen, sondern gut unterrühren.Die Zwiebeln schälen, halbieren und mit den Gewürzzutaten in den Topf geben. Alles dann bei mittlerer Hitze etwa 2 Stunden sanft köcheln lassen.In der Zwischenzeit Kartoffeln und Sellerie schälen, waschen und in grobe Würfel schneiden. Die Möhren ebenfalls schälen, waschen und in Scheiben schneiden. Rosenkohlröschen putzen, waschen und halbieren. Lauch putzen, waschen, in Scheiben schneiden. Liebstöckel waschen, trockenschütteln, fein hacken.Das Fleisch aus der Brühe nehmen. Die Brühe durchsieben, anschließend nochmals aufkochen. Das Gemüse und den Liebstöckel zur Brühe geben, ca. 15 Minuten köcheln.Inzwischen das Rindfleisch in grobe Würfel schneiden, wieder zur Brühe geben und kurz aufkochen lassen. Den Eintopf dann mit Salz und Pfeffer kräftig abschmecken. Majoran waschen, trockenschütteln, die Blättchen von den Stielen zupfen und bis auf einige zum Garnieren fein hacken.Den Rosenkohleintopf in einer schönen Suppenterrine anrichten, mit dem gehackten Majoran bestreuen. Mit den restlichen Majoranblättchen garniert servieren. Den Wirsing klein schneiden und mit Salz und Muskat dünsten.Die gehackten Walnüsse in einer Pfanne ohne Fett rösten.Die gekochten Kartoffeln in Scheiben schneiden und die Hälfte davon in eine gefettete Auflaufform schichten und mit Salz und Pfeffer würzen. Den Wirsing darüber verteilen und die gerösteten Nüsse darüber streuen. Darauf den Rest der Kartoffeln verteilen und würzen. Darüber den Käse streuen. Die Eier mit der Crème fraîche, Salz und Pfeffer kräftig schlagen und über das Ganze schütten.Bei 180° 40 Minuten überbacken. Die Kartoffeln mit Schale gar kochen und gut auskühlen lassen. Anschließend schälen und reiben. Frische Petersilie, Muskat sowie Salz und Pfeffer dazugeben und alles gut vermengen.Für Variante 1: Etwas Butter im Raclettepfännchen zerlassen und etwas von der Kartoffelmasse ins Pfännchen geben. Raclettekäse darüber geben und das Pfännchen für einige Minuten in den Raclette-Grill geben.Für Variante 2: Etwas von der Kartoffelmasse auf den heißen Stein geben und von beiden Seiten gut bräunen. Das Mett krümlig braten und mit Salz und Pfeffer würzen. Kürbis und Kartoffeln 5 Minuten blanchieren, den klein geschnittenen Lauch und die Äpfel in Olivenöl andünsten.Mett, Kürbis, Kartoffeln, Lauch, Äpfel und Tomaten vermischen, mit Salz und Pfeffer, geriebenem Muskat und frisch geriebenem Ingwer würzen und in eine feuerfeste Form füllen.Milch, Sahne und Eier mit etwas Salz verquirlen und über das Gemüse gießen.Im vorgeheizten Backofen ca. 30 Minuten bei 170°C backen, geriebenen Käse darüber streuen und weitere 10 Minuten backen.Die Portionen am Tisch mit feinen Schnittlauchröllchen bestreuen, passt sowohl optisch als auch geschmacklich ganz hervorragend. Den weißen Spargel schälen und die unteren Enden abschneiden, beim grünen Spargel nur die unteren Enden abschneiden. Die beiden Spargelsorten längs halbieren, und in ca. 3 cm lange Stücke schneiden. Bärlauch in feine Streifen hacken.Die Nudeln nach Packungsanleitung al dente kochen.Inzwischen die Butter in einer Pfanne heiß werden lassen, dann den Zucker hinzugeben und kurz leicht karamellisieren lassen. Dann einen Schuss Walnussöl zugeben. Den Spargel zugeben und bei mittlerer Hitze ca. 10 Minuten dünsten lassen. Währenddessen hin und wieder umrühren, und zwischendurch salzen und pfeffern. Der Spargel sollte noch Biss haben, und darf ruhig etwas gebräunt sein. Die Sahne zugeben und alles aufkochen lassen, bis die Sahne etwas eindickt und cremig wird. Mit Zitronensaft abschmecken. Die frisch gekochten Nudeln in die Pfanne geben und mit dem Spargel vermischen.Kurz vor dem Servieren die Bärlauchstreifen unterziehen. Die Kartoffeln (am besten "Moorsieglinde") gut waschen und in der Schale gar kochen. Auskühlen lassen.Die Zwiebel schälen und fein würfeln. Dann Knoblauch und Ingwer schälen und sehr fein hacken.Das Öl in einer tiefen Pfanne erhitzen und zuerst die Zwiebeln darin glasig anschwitzen. Knoblauch und Ingwer dazugeben und kräftig mit Pfeffer und den zerriebenen Kräutern würzen. Den Wirsing putzen, in Streifen schneiden, dazugeben und mit Gemüsebrühe bedecken. Ca. 10 - 15 Minuten köcheln lassen, bis auch die groben Wirsingteile ausreichend weich sind. Die Kartoffeln ungeschält in grobe Würfel schneiden und hinzufügen. Noch ca. 5 Minuten oder bis die Kartoffeln gar sind bei kleiner Hitze erwärmen und abschließend mit Salz oder Gemüsebrühe abschmecken. Heiß servieren. Die über Nacht eingeweichten Erbsen im Einweichwasser mit Speck, Zwiebel und wenig unzerschnittenem Suppengrün kurz aufkochen und auf kleiner Hitze langsam garen. Nach Bedarf Wasser nachgießen.In den letzten 15 Minuten Kartoffelwürfel dazugeben. Vor dem Auftragen den Speck herausnehmen, etwa 3/4 der Suppe durch ein Sieb rühren, den Speck klein schneiden, in die Suppe zurückgeben. Mit etwas Pfeffer, Majoran und Bohnenkraut abschmecken. Für den Boden das Mehl, die Trockenhefe, das Salz sowie 1 EL Öl miteinander mischen und mit lauwarmem Wasser zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten (ich nehme übrigens diesen Teig auch für eine Pizza) und gehen lassen.Für den Belag den Speck mit dem Öl auslassen, dann die Zwiebeln in Ringe geschnitten dazugeben und glasig dünsten, die Zwiebeln dürfen ganz leicht Farbe kriegen. Die Masse etwas abkühlen lassen und mit dem Sauerrahm und den Eiern mischen. Mit den Gewürzen abschmecken. Den Boden auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech ausrollen mit einer Gabel einstechen und den Belag darauf treichen. Bei 180 Grad ca. 45 Minuten backen. Kartoffeln schälen und klein würfeln. Möhren schälen und schräg in dünne Scheiben schneiden. Tomaten waschen und den Stielansatz entfernen. Tomaten vierteln, die Kerne entfernen und das Fruchtfleisch in Streifen schneiden. Die Zuckerschoten waschen.Hähnchenbrustfilets salzen und pfeffern, in einer beschichteten Pfanne mit 2 EL Öl 10 Minuten bei mittlerer Hitze auf der Hautseite braten. Wenden und 5 Minuten fertig braten.250ml Wasser aufkochen, Kartoffeln und Möhren 5 Minuten bei geschlossenem Deckel darin dünsten. Tomaten und Zuckerschoten zugeben, salzen und pfeffern. Weitere 5 Minuten dünsten. Den Topf vom Herd nehmen, 2 EL Grüne-Curry-Paste (oder je nach Geschmack mehr...) unterrühren.Das Curry-Gemüse mit der Hähnchenbrust anrichten. Paprikaschoten und Peperoni waschen, halbieren, entkernen und in feine Streifen schneiden. Zwiebel schälen und würfeln. Senf und Worcestersoße mit Salz, Pfeffer und Paprika verrühren. Mit dem Gemüse und den Krabben mischen. In die gefettete Auflaufform füllen. Butterflöckchen obendrauf setzen. Semmelbrösel überstreuen. In den Ofen schieben. Backzeit: 30 MinutenElektroherd: 180 Grad.10 Minuten vor Ende der Backzeit aus dem Ofen nehmen. Eine Mischung aus geriebenem Käse und Mayonnaise darauf verteilen. Nochmals 10 Minuten überbacken. Servieren.Beilagen: Toastbrot und Butter. Zuerst die Zwiebel klein schneiden, in einem Topf anschwitzen, die Linsen darauf geben und mit einem Teil der Brühe aufgießen, bis sie gut bedeckt sind. Ca. 10 Minuten köcheln lassen, bis sie weich sind und die Flüssigkeit aufgenommen haben.In der Zeit den Lauch in Ringe und die Tomaten in Achtel schneiden. In einer Pfanne kurz anschwitzen und mit dem Weißwein ablöschen. Mit Salz, Pfeffer und den Fenchelsamen abschmecken (geht auch gut mit Thymian, Salbei oder was sonst zur Hand ist) und die restliche Brühe aufgießen.Die Fischfilets ebenfalls salzen, pfeffern und mit Zitrone beträufeln und dann auf das Gemüse legen. Bei kleiner Hitze 5 Minuten garen lassen.Auf 4 Tellern ein Linsenbett anrichten und den Fisch und das Gemüse darauf verteilen. Mit Petersilie bestreuen. Ich esse gerne mal eine Scheibe Brot dazu, geht aber auch sehr gut ohne, einfach so. Backofen auf 170 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.Den Schweinenacken mit kaltem Wasser abwaschen, trocken tupfen, mit Salz und Pfeffer würzen. In einem Bräter etwas Margarine heiß werden lassen und den Schweinenacken rundherum anbraten.In der Zwischenzeit die Zwiebeln schälen und in grobe Würfel schneiden. Den Speck in ca. 1 x 1 cm große Würfel schneiden.Den Schweinenacken aus dem Bräter nehmen, und beiseitestellen. In demselben Fett die Zwiebeln und den Speck langsam ca. 5 Minuten anbraten bzw. auslassen. Die Zwiebeln und den Speck nun mit etwas Brühe ablöschen, den Bratensatz loskochen und das Fleisch wieder mit in den Bräter geben. Den Bräter auf den Gitterrost auf der zweiten Schiene von unten für 2 Stunden in den Ofen schieben.Das Fleisch nach einer Stunde wenden und immer etwas von der Brühe nachgießen. Es muss immer Flüssigkeit im Bräter sein.Nach Ende der Garzeit den Ofen ausschalten, und den Bräter auf den Herd stellen. Den Braten in Alufolie wickeln, und im noch warmen Ofen 15 Minuten ruhen lassen.Die Sahne zum Bratenfond gießen und unter Rühren aufkochen lassen. Falls die Soße zu salzig sein sollte, noch etwas Wasser angießen. Die Speisestärke mit etwas kaltem Wasser anrühren und die Soße abbinden, evtl. mit Salz und Pfeffer nachwürzen.Das Fleisch aus der Folie wickeln, in Scheiben schneiden und mit der Soße servieren.Dazu passen Kartoffel- oder Semmelknödel aller Art und Rotkohl oder grüne Bohnen. Frischkäse mit der gewürfelten Zwiebel, Salz, Pfeffer und Edelsüß-Paprika verrühren. Kräuter und Creme fraiche zufügen. Käsemasse in die Koteletts einfüllen und mit Holzspießen zustecken, mit Pfeffer bestreuen.In heißem Butterschmalz von jeder Seite 7-8 Minuten langsam braten, warm stellen. Bratensatz mit Wasser und Weißwein ablöschen. Etwas einkochen lassen, mit Creme fraiche binden und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Beilage: Gemischter Salat und Pommes frites Die frisch gekochten Kartoffeln schälen und stampfen. Die gehackte Zwiebel, den Gemüse-Mix (Mexiko), die Erbsen und Möhren sowie die Mayonnaise zu dem Kartoffelbrei geben. Die hartgekochten Eier hacken und zugeben. Mit dem Essig, Fondor und Pfeffer abschmecken. Eier und Mehl mit einem Schneebesen verrühren, Milch nach und nach unterrühren. Salzen und pfeffern. Thymianblättchen abzupfen und dazugeben. Äpfel vierteln, entkernen und in Scheiben schneiden. Speck und Äpfel in 8 Portionen einteilen.1 Portion Speck in einer Pfanne bei mittlerer Hitze auslassen. 1 Portion Äpfel und etwas Butterfett dazugeben und kurz braten. Dann etwas Teig darüber geben und unter einmaligem Wenden zu einem goldgelben Pfannkuchen ausbacken. Die Pfannkuchen sollten nicht zu groß werden, sonst kann man sie nur schlecht wenden.Tipp:Pfannkuchen können bei 80 Grad im Ofen warmgehalten werden. Die Kartoffeln, 15 Minuten kochen, pellen und in Scheiben schneiden. Die Zwiebel würfeln, den Porree in Ringe schneiden und den Mangold klein zupfen. Die saure Sahne mit Crème fraîche und Pfeffer verrühren.Eine Auflaufform buttern und eine Lage Kartoffeln einschichten. Gewürfelte Zwiebeln und Porree darüber streuen und mit der Schere Schnittlauch und Dill darüber schneiden. In Stücke geschnittenen Matjes darauf verteilen und etwas von der Soße darüber gießen. Die zweite Schicht genau so, aber zusätzlich mit Mangold. Über die letzte Schicht den Rest der Soße verteilen, die gerösteten Toastbrotwürfel darüber streuen und leicht eindrücken.Bei ca. 200° auf der untersten Schiene des Backofens 40 Minuten backen. Kartoffeln waschen, schälen und klein schneiden. Anschließend in Salzwasser durchgaren und danach ausdampfen lassen. Den Topf wieder auf den Herd stellen, erhitzte Sahne und Milch dazu geben, mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Nun die Masse mit einem Schneebesen glatt rühren, bis eine cremige Konsistenz entsteht. Noch einmal abschmecken.Die Schweinefilets in einer Pfanne mit Rapsöl anbraten und anschließend im vorgeheizten Ofen bei 160 °C Umluft garen (ca. 12 min). Mit Salz und Pfeffer würzen.Die Bratpfanne mit Rotwein ablöschen und Honig zufügen. Ist der Rotwein fast verkocht, mit dem Bratenfond auffüllen und den Lebkuchen mit hineingeben. Gegebenenfalls etwas einkochen. Abschmecken.Den Rosenkohl blanchieren. Butter in einem Topf erhitzen und den Rosenkohl darin angehen lassen. Mit Salz und Muskat würzen. Semmelbrösel zufügen und weiter braten, bis diese etwas Farbe genommen haben.Anrichten:Das Püree auf einen flachen Teller geben, die Filets darauf seitlich anlegen ebenso wie den Rosenkohl. Nun das Fleisch mit der Bratensauce nappieren. Guten Appetit! Den Ofen auf 200 °C (Umluft 180 °C) vorheizen.Die Zwiebel und den Knoblauch sehr fein schneiden. Die Chilischote entkernen und ebenso fein hacken. Die Kirschtomaten waschen und halbieren. Den Parmesan reiben und den Mozzarella grob würfeln. Die Basilikumblätter abzupfen, waschen und trocken tupfen.In einem großen Topf Salzwasser zum Kochen bringen und die Nudeln darin laut Packungsangabe al dente garen.Währenddessen in einer großen Pfanne Olivenöl erhitzen und Zwiebel, Knoblauch und Chilischote darin anschwitzen. Die passierten Tomaten hinzufügen und die Sauce ein paar Minuten leicht köcheln lassen. Dann die Sahne und den geriebenen Parmesan unterrühren und die Sauce mit Salz, Pfeffer und einer ordentlichen Prise Zucker abschmecken.Wenn die Nudeln soweit sind, diese abgießen und in die Pfanne zur Sauce geben. Die Pfanne von der Hitze nehmen und die halbierten Kirschtomaten und die Hälfte der Mozzarellawürfel unterheben. Die Basilikumblätter in Streifen schneiden und ebenfalls unterheben.Alles zusammen in eine Auflaufform geben, mit dem restlichen Mozzarella bestreuen und ca. 20 Minuten auf der mittleren Schiene im Backofen gratinieren.Dazu passt zum Beispiel ein grüner Salat und Knoblauchbaguette. Die Butter in Stücke schneiden und in den Tiefkühler legen.Die Kartoffeln in dünne Scheiben schneiden oder hobeln und diese in etwas Salzwasser etwa 10 Minuten gar kochen (das geht schnell, sie sollen nicht zerfallen, sonst kann man sie schlecht weiter verarbeiten). Das Wasser abgießen und die Kartoffelscheiben mit kaltem Wasser abschrecken.Das Lachsfilet in kleine Würfel schneiden und mit 50 ml Sahne, Salz und Pfeffer im Mixer zu einer Farce pürieren.Den Fisch trocken tupfen und mit etwas Salz und Pfeffer würzen. Die Farce dünn auf eine Seite auftragen und dann die vorgegarten Kartoffelscheiben wie Schuppen darauf legen. Die Kartoffelschuppen dann mit etwas Olivenöl oder Butter einstreichen und etwas Muskat darüber reiben.Jetzt die Beilagen vorbereiten und den Backofen auf 220°C vorheizen:Die Zuckerschoten in Salzwasser ca. 5 Minuten köcheln lassen. Dann in Eiswasser abschrecken (so behalten sie ihre grüne Farbe), abgießen und beiseite stellen.Die Möhren schälen und in schräg in dünne Scheiben schneiden. In einer Pfanne mit etwas Butter und einem halben Glas Wasser bei geschlossenem Deckel etwa 10-15 Minuten garen. Sie sollen noch Biss haben. Mit Salz, Pfeffer, etwas Kreuzkümmel und Paprika abschmecken.Den Fisch nun ca. 10 Minuten in den Ofen geben. Damit die Kartoffelscheiben wirklich goldbraun werden, kann man nach den 10 Minuten noch 2-3 Minuten auf Grill (270°C) stellen.Währenddessen in einem kleinen Topf 150 ml Sahne mit den Erbsen aufkochen. Den Topf von der Kochplatte nehmen und mit der eisgekühlten Butter mit dem Mixstab zu einem Schaum pürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Zuckerschoten und die Möhren 2-3 Minuten zum Aufwärmen in der Pfanne schwenken.Anrichten:Das Zuckerschoten-Möhrengemüse in die Mitte legen, den Fisch darauf setzen und rundum den Erbsenschaum geben. Mit etwas frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer und einem Basilikumblatt garnieren.Mit einem Glas Sauvignon Blanc servieren.Tipp:Ohne Kartoffelschuppen ist das ein schönes Trennkostgericht. 2 bis 3 feuerfeste Schüsseln, mit Deckel, mit Fett ausstreichen (Fassungsvermögen je 1 Liter).Pellkartoffeln pellen und in Scheiben schneiden, einschichten. Rosenkohl putzen und kreuzweise den Strunk einschneiden, in Salzwasser 10 - 20 min. nach Geschmack bissfest bis weich kochen, abgießen, auf den Kartoffeln verteilen. Mango würfeln und drauf legen.Die Dose Tomaten mit Salz und Pfeffer Ziegen-Feta pürieren, über das Gemüse verteilen. Mit dem geraspeltem Ziegenkäse bedecken.Deckel schließen, in den kalten Backofen stellen und bei ca. 160 - 170°C Umluft ca. 40 min. backen.Eigenes Rezept Die Spareribs in Portionsstücke schneiden, in einen großen Topf geben und mit Wasser bedecken. Aufkochen und ohne Deckel 20 Minuten simmern lassen, abgießen und trocken tupfen.Die Saucenzutaten in einem Topf verrühren und abschmecken. Zum Kochen bringen und 5 Minuten bei milder Hitze ziehen lassen.Die Spareribs großzügig mit der Sauce bestreichen und auf dem Grill oder in einem Bräter im Ofen langsam knusprig braten. Dabei öfter mit der Sauce bestreichen. Das Ei trennen. Das Eigelb mit Wasser und Zucker verrühren. Mehl und Backpulver hinzugeben und mit Milch zu einem glatten Teig verrühren. Das Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen und unter den Teig heben.Eine Pfanne auf mittlerer Stufe erwärmen, mit ein wenig Butter einfetten, etwas Teig in die Pfanne geben und wenn die Oberfläche Blasen schlägt, den Eierkuchen wenden. Den fertigen Eierkuchen dünn mit Honig bestreichen, den Quark darauf verteilen und mit frischen Heidelbeeren bestreuen. Schwarzwurzel schälen, in Stücke schneiden und in Essigwasser legen. Wirsing in breite Streifen schneiden. Schwarzwurzeln abtropfen und in Salzwasser ca. 12 Minuten kochen. Nach ca. 4 Minuten Wirsing zufügen. Abtropfen lassen, Garwasser auffangen.Linsen in kochendem Salzwasser bei schwacher Hitze 8-10 Minuten garen, abtropfen lassen. Kasseler in kleine Würfel schneiden. Mit Gemüse und Linsen in einer gefetteten Auflaufform verteilen. Fett erhitzen. Mehl darin anschwitzen. Mit 1/8 l Gemüsewasser, der Gemüsebrühe und der Milch unter Rühren ablöschen und aufkochen. Käse fein reiben, Hälfte in der Soße schmelzen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Soße über dem Gemüse verteilen. Im vorgeheizten Ofen bei 200°C (Umluft 175°C) ca. 30 Minuten garen. Nach der Hälfte der Garzeit den restlichen Käse über den Auflauf streuen. Suppengemüse und Zwiebel grob klein schneiden. Zusammen mit dem Fleisch und den Gewürzen in einen Topf geben. Weißwein und Zitrone zufügen und mit Wasser auffüllen, bis das Fleisch bedeckt ist. Eine gute Prise Salz dazu geben und bei schwacher Hitze mit Deckel ca. 30 Minuten lang garen. Im Fond abkühlen lassen.Pilze putzen und etwas klein schneiden, die Zwiebel fein würfeln. In einer Pfanne mit Butter anbraten und garen. Würzen.Butter in einem Topf erwärmen, Mehl zufügen und mit einem Schneebesen verrühren. Mit Wein ablöschen und mit dem Schneebesen weiter rühren. 150 ml vom Kochfond zufügen und unter rühren einmal aufkochen lassen. Sahne zufügen, erhitzen und mit Salz, Pfeffer und etwas Zitronensalz abschmecken.Das Geflügelfleisch in mundgerechte Stücke schneiden und zusammen mit den Pilzen in der Sauce erwärmen. Nochmals abschmecken.Das Ragout auf vier Gratinförmchen verteilen, mit dem geriebenen Käse und den Semmelbröseln bestreuen. Im vorgeheizten Ofen bei 180°C gut 10 Minuten goldgelb überbacken.Dazu Baguette reichen.Guten Appetit!Tipp:Eine andere Variante wäre, das Ragout fin in fertige Blätterteigformen zu geben, überbacken werden muss das Ganze dann nicht mehr! Die Karotten und den Sellerie schälen und in grobe Stücke schneiden. Den Knoblauch schälen. Diese Zutaten anschließend in einem Hacker oder einer Küchenmaschine zerkleinern, sodass es feine kleine Stückchen sind (kein Brei, aber eben ziemlich fein). Die Zwiebeln schälen und mit dem Messer klein schneiden. Man kann sie auch mit dem anderen Gemüse hacken, wenn man keine größeren Stücke mag.Das gehackte Gemüse mit den Zwiebeln in Olivenöl anbraten, bis es ein wenig angeröstet ist. Anschließend mit den passierten Tomaten und dem Saft aus der Tomatendose übergießen und gar köcheln lassen, je nachdem, wie dickflüssig man die Soße mag, die Kochzeit verlängern oder verkürzen.Zum Schluss mit Salz oder Brühepulver, den Gewürzen und Essig oder Wein abschmecken und die gehackten Dosentomaten dazugeben (sonst verkochen diese und ich persönlich mag es etwas stückiger). Wer gerne ganz dickflüssige Soßen mag, kann noch mit Stärke oder Soßenbinder andicken.Das Rezept ist eine fleischlose Variante einer klassischen Bolognese und ist mal durch Zufall entstanden, durch das fein gehackte Gemüse hat es eine ähnliche Konsistenz wie normale Bolognese. Schmeckt gut zu Nudeln aber auch zu Reis. Auch für Lasagne geeignet.Die Soße kann durch andere Gemüse ergänzt und variiert werden. Wer gerne viel Einlage mag, kann auch etwas mehr Karotten oder Sellerie verwenden. Spargel waschen, schälen und in ca. 5 cm lange Stücke schneiden. Öl (zum Braten) in eine Pfanne geben und erhitzen. Den Spargel ca. 10 Minuten (evtl. auch was mehr) goldbraun braten (Achtung: zuerst dauerts lange, bis er anfängt zu bräunen, aber dann geht’s ganz schnell).Mit Salz, Pfeffer, Prise Zucker und ca. 3 EL Essig würzen. Die Pfanne vom Herd nehmen. Feldsalat säubern; Tomaten waschen und schneiden. Beides auf Teller verteilen. 3 EL Essig, Salz, Pfeffer und Walnussöl verquirlen, abschmecken und über den Salat geben. Den warmen Spargel aus der Pfanne nehmen und auf den Tellern anrichten. Den Schafskäse in Würfel schneiden und über den Salat geben. Die noch warme Vinaigrette aus der Pfanne über dem Salat verteilen. Zum Schluss mit den gehackten Walnüssen bestreuen.TIPP:Ruhig etwas mehr von der warmen Vinaigrette machen und dann mit Baguettebrot aufsaugen. Das wichtigste an einer Bolognese ist das sogenannte "Soffritto": Dazu einen ordentlichen Klotz Butter (ca. 125 g) und ein wenig Olivenöl (damit die Butter nicht verbrennt) in eine Pfanne geben. Zwiebeln, Möhren und Staudensellerie putzen bzw. schälen, ganz fein hacken und auf möglichst niedriger Flamme langsam (mind. 30 Minuten) darin garen, bis das Gemüse schön glasig und weich geworden ist. Wichtig ist, dass das Gemüse nicht brät, sondern wirklich nur dünstet - also nicht zu heiß werden lassen!Derweil das Rinderhackfleisch so lange in einer weiteren Pfanne scharf braten, bis es anfängt zu karamellisieren. Anschließend mit einem Schuss Weißwein ablöschen, sodass sich alles Angebackene vom Boden lösen lässt. Wichtig: Jetzt je nach Saucenmenge ca.1/4 bis 1/2 Liter Milch hinzugeben, die sich um das Hackfleisch legt und diesem einen ganz milden Geschmack verleiht.Sobald das Fleisch mit Weißwein und Milch aufkocht, die Dosentomaten hinzugeben (die erforderlichen frischen Tomaten sind bei uns leider nicht erhältlich). Am besten geeignet sind hierfür die San Marzano Eiertomaten aus der Gegend von Neapel. Diese haben einen ganz eigenen süßlichen Geschmack, der der Sauce Bolognese und auch einer ordentlichen Sauce Napoli sehr zuträglich ist.Sobald dies alles wieder aufgekocht ist, den "Soffritto" hinzugeben. Der in Scheiben geschnittene Knoblauch und die zerstampften Peperoncini können jetzt auch mit hinein. Die Bolognese kann dann gar nicht lange genug köcheln. Ideal wären ca. 5 Stunden. Mindestens 2 Stunden sollte sie aber köcheln.Dann ggf. abkühlen lassen und ca. 1 Stunde vor der Mahlzeit langsam aufwärmen (muss aber nicht, man kann sie auch gleich servieren).Tipp: Man kann auch noch ein wenig frisch gehackte Möhre und Staudensellerie nachschieben, um ein wenig mehr Biss an das Gemüse zu kriegen. Mit Meersalz und frisch gemahlenem schwarzem Pfeffer abschmecken.In der Zwischenzeit die Nudeln nach Packungsanweisung bissfest kochen, anschließend abgießen.Die Spaghetti auf Tellern anrichten und die Bolognese darüber verteilen. Heiß servieren. Das Schweinefilet waschen, trocken tupfen und in Würfel mit etwa 2 cm Kantenlänge schneiden. Den Speck in Scheiben schneiden, dann in Quadrate schneiden (circa 2 cm Kantenlänge). Die Paprika waschen und in Quadrate mit etwa 2 cm Kantenlänge schneiden. Die Zwiebeln schälen und in Scheiben schneiden. Die Fleischstücke abwechselnd mit den den anderen Zutaten auf Spieße stecken.Die Petersilie hacken. Zusammen mit den anderen Zutaten für die Marinade verrühren.Die Spießchen mit der Marinade bestreichen, in eine Schüssel legen und mehrere Stunden im Kühlschrank marinieren. Dabei immer wieder mit der heruntergelaufenen Marinade bestreichen.Auf dem Grill brauchen die Spieße etwa 6 - 8 Minuten pro Seite, in der Pfanne ähnlich lange. Wasser, Salz, beide Mehlsorten und Butter verkneten. In kleine Kreise sehr dünn (ca. 2mm) ausrollen.Reis in Wasser und Salz kochen bis alles Wasser verkocht ist. Milch zufügen und 30 min. weiterkochen.Einen Löffel "Porridge" auf jeden Kreis geben, die Seiten hochschlagen und in "Falten" zusammendrücken.5-10 Minuten bei 275-300°C backen.Butter in Wasser schmelzen und die frisch gebackenen Piroggen eintauchen.Warm mit Eibutter servieren.(Eibutter: Eier hart kochen und würfeln, mit weicher Butter mischen. Ich nehme ca. 3 Eier auf 150g Butter) Möhre, Sellerie, Zwiebel und Knoblauch putzen und in Würfel schneiden. Das Öl erhitzen, die Gemüsewürfel gut anbraten und wieder aus der Pfanne nehmen.Nun das Hackfleisch zur Hälfte zufügen und krümelig bzw. kross braten. Wieder aus der Pfanne nehmen und das restliche Hack braten. Das bereits gebratene Hack und Gemüse wieder zufügen, mit dem Wein ablöschen, aufkochen lassen und fast verkochen lassen. Tomatenmark dazugeben, etwas angehen lassen und mit der Brühe auffüllen. Mit Deckel sämig einkochen lassen. Mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker würzen.Für die Béchamel die Butter in einem Topf zerlassen. Das Mehl einrühren und kurz anschwitzen, dann unter Rühren nach und nach die Milch zugießen. Mit Muskat und Salz abschmecken und einmal aufkochen lassen.Eine Auflaufform fetten und mit Lasagneplatten belegen. Einige Löffel Béchamel darauf verteilen, mit etwas Parmesan bestreuen und etwas von der Bolognese darüber geben. So weiter schichten, bis alle Zutaten verbraucht sind. Die oberste Schicht sollte aus Béchamelsauce bestehen, die gleichmäßig mit Parmesan bestreut wird.Im vorgeheizten Backofen bei 180 °C ca. 20 Minuten überbacken. Bevor die Lasagne portioniert wird, einige Minuten ruhen lassen. Kartoffeln schälen, knapp mit Wasser bedecken, salzen. Zugedeckt in etwa 20 Minuten garkochen.Sauerkraut in einen Topf geben, Äpfel schälen, grob reiben und mit dem Sauerkraut vermengen. Beides mit Apfelsaft ca. 15 Minuten köcheln lassen. Kasseler in Würfel schneiden. Kartoffeln abgießen, zerstampfen, mit Milch und der Hälfte des Käses verrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken.Eine Auflaufform einfetten. Zuerst Sauerkraut, dann Kasselerwürfel und zuletzt die zerstampften Kartoffeln einschichten. Mit Butterflöckchen besetzen und dem restlichen Käse bestreuen. Im vorgeheizten Backofen bei 175° (bzw. 150° bei Umluft) ca. 45 Minuten überbacken. Das Rinderhackfleisch mit Ei, Semmelbrösel, Salz und Pfeffer in eine Schüssel geben und gut durchkneten. Ca. golfballgroße Bällchen formen.In einem großen Topf Öl erhitzen und die Bällchen darin anbraten, bis sie braun werden. Mit der Rinderbrühe und der Milch ablöschen und aufkochen lassen. Ggf. mit etwas Brühe oder Salz und Pfeffer abschmecken.Die Nudeln hinzugeben und so lange kochen lassen, bis die Flüssigkeit gut aufgesaugt ist. Den Parmesan unterrühren, bis dieser geschmolzen ist. Am Ende noch etwas frisch gehackte Petersilie dazugeben. Lammkoteletts unter fließendem Wasser kurz reinigen. Dann mit Küchenkrepp trocknen und die Fettränder mit einem scharfen Messer ca. 2- bis 3-mal einschneiden (dadurch behalten die Koteletts ihre Form und krümmen sich nicht beim Braten).Aus Olivenöl, Knoblauch, Salbei, Rosmarin, Salz und Pfeffer eine Marinade herstellen.Das Fleisch in eine flache Form legen und die Marinade darüber verteilen. Abgedeckt mindestens 3 Std. im Kühlschrank marinieren.Die Koteletts ohne weitere Fettzugabe in einer heißen Pfanne von beiden Seiten ca. 5 Min. braten, dann herausnehmen und warm halten. Eventuelles Fett nun abgießen, dann den Bratenrückstand unter ständigem Rühren mit dem Balsamico vom Boden lösen. Honig und Rotwein zufügen, aufkochen lassen und noch weitere 5 Minuten köcheln lassen. Die Gemüsebrühe zufügen, weitere 10 Min. köcheln lassen. Sahne zugießen und mit Salz und Pfeffer nach Bedarf abschmecken. Die Kochplatte ausschalten, die Koteletts wieder zurück in die Sauce geben und ca. 2-3 Minuten noch darin ziehen lassen.Die Sauce als Spiegel auf Tellern anrichten und die Lammkoteletts darauf verteilen.Dazu passt je nach Geschmack Gemüse der Saison.Tipp: Jeweils ein frisches Salbeiblatt auf jedes Kotelett geben. Bisonsteaks abtupfen und leicht klopfen. Alle restlichen Zutaten außer der Sahne und den Rotwein vermischen. Über die Steaks geben und im Kühlschrank über Nacht ziehen lassen. Bisonsteaks auf jeder Seite ca. 2 Minuten scharf anbraten. Dann in Alufolie packen und im Ofen ca. 15 Minuten bei 100°-120° nachziehen lassen.Den Bratrückstand mit Rotwein ablöschen und mit der restlichen Marinade einköcheln lassen. Mit Sahne verfeinern und abschmecken.Dazu passen Kartoffelwedges und frische Salate Das Fleisch in grobe Stücke schneiden. Möhren und Zwiebeln schälen, die Möhren in fingerdicke Scheiben schneiden, die Zwiebeln längs vierteln und ebenfalls fingerdick schneiden. Die Paprikaschoten in ca. 4 x 4 cm große Stücke schneiden. Die Zucchini längs halbieren und in fingerdicke, halbe Scheiben schneiden. Den Knoblauch schälen, flach klopfen und grob schneiden. Dann das Wasser für den Reis oder die Nudeln aufsetzen.In einem großen Topf oder Wok mit Deckel das Öl (der Boden sollte ordentlich bedeckt sein) auf höchster Stufe erhitzen. Das Fleisch unter Rühren etwa 1 Minute scharf anbraten, dann die Möhren zugeben und weitere 2 Minuten unter Rühren braten. Dann die Zwiebeln, Paprika und Zucchini zugeben und auf immer noch höchster Stufe unter Rühren 3-4 Minuten braten. Den Knoblauch zugeben, kurz angehen lassen, dann die Sprossen ohne Wasser und die Ananasstücke mit Saft zugeben. Sambal, Salz und Ketchup (guter Tomatenketchup ohne Süßstoff, Geschmacksverstärker, Verdickungsmitteln und anderen Dingen die keiner braucht!) einrühren, die Herdplatte ausschalten (bei Gas auf kleinste Stufe zurückschalten) und den Deckel auflegen und noch mal kurz kochen lassen. Den Reis oder die Nudeln kochen und anschließend sofort servieren.Anmerkung:Bei Gemüse sind der Phantasie natürlich keine Grenzen gesetzt, auch Pilze sind möglich. Wichtig ist nur die Reihenfolge, erst das Fleisch, dann die trockenen Zutaten wie die Möhren, zum Schluss die feuchteren Zutaten. Damit das Gemüse nicht verkocht und Biss behält sollte alles sehr grob geschnitten werden.Man kann es auch ohne Fleisch oder Tofu zubereiten, dann ändert sich die Anzahl der Portionen. Rindfleisch in hauchdünne Streifen, Frühlingszwiebeln in Ringe (ca. 0,5 cm dick) und Zuckerschoten eventuell in mundgerechte Stücke schneiden.Marinade:Ingwer und Knoblauch reiben, die Chili entkernen und in dünne Ringe schneiden, mit allen anderen Marinadezutaten vermengen. Rindfleischstreifen in der Marinade ziehen lassen. Bei dünnen Streifen reicht schon eine halbe Stunde. Salz ist nicht notwendig, die Teriyakisauce würzt ausreichend.Währenddessen etwas Sesamöl in einer Pfanne erhitzen, die Zuckerschoten kurz darin anbraten und dann mit etwas Wasser aufgießen und weich dünsten. Zur Seite stellen.Pfanne erhitzen, Rindfleisch aus der Marinade nehmen, ein bisschen abtropfen lassen und in der Pfanne weich braten. Es wird etwas Marinade mitgehen, wenn diese zu karamellisieren beginnt, mit dem Rest der Marinade aufgießen, etwas einköcheln lassen, Zuckerschoten beimengen, einige Minuten weiter köcheln lassen. Nach Bedarf immer wieder Wasser zufügen. Zum Schluss die Frühlingszwiebeln beigeben und weiter dünsten, bis sie weich, aber noch nicht zerfallen sind.Vor dem Servieren mit Sesamsamen bestreuen.Dazu schmeckt Reis, z.B. Jasminreis oder Basmatireis. Das Fleisch salzen und pfeffern, kurz in etwas Öl anbraten, aber nicht durch braten. Warm stellen.Die Champignons in der Pfanne anbraten, Zwiebel und Knoblauch dazu geben, etwas Farbe nehmen lassen und mit Brühe ablöschen. Etwas einreduzieren lassen. Ich gebe nie die gesamte Flüssigkeit auf einmal dazu, sondern immer nach und nach. Wer gerne scharf isst, gibt die Chili dazu. Zum Schluss dann die Kokosmilch dazu geben, das warm gestellte Fleisch wieder einlegen, nochmals etwas einköcheln lassen, mit Salz und Pfeffer abschmecken.Dazu reicht man Basmatireis und Gemüse nach Wahl. Brötchen in Wasser einweichen. Die Zwiebel schälen und in feine Würfel schneiden. Wer möchte, kann die Zwiebel auch kurz in Butter glasig dünsten (ich bevorzuge die rohen Zwiebeln).Das Ei, die Zwiebeln und die Gewürze zur Hackmasse geben und sehr gut vermengen, entweder mit einem großen Löffel oder mit den Händen. Nicht mit dem Mixer arbeiten, dabei werden die Frikadellen oft zäh!Die Brötchenmasse sehr gut ausdrücken, entweder mit den Händen, oder auch zwischen zwei Brettchen, zur Hackmasse geben und wieder gut vermengen. Bis hierhin sollten diese Arbeitsschritte wenigstens 10 - 15 Minuten dauern, denn je ordentlicher vermengt und geknetet wird, umso besser und lockerer das Ergebnis!Wer die rohe Masse abschmecken kann, sollte das jetzt tun, oder eine Probe braten.Jetzt gleichmäßige, nicht zu kleine Bällchen/Klöße/Klopse formen und auf einer bemehlten Arbeitsfläche flachdrücken und glätten. Wer möchte, kann sie in Mehl oder Semmelbrösel wenden. Oma und ich braten sie "ohne alles".Eine schwere Pfanne mit guter Margarine stark erhitzen und die Frikadellen einlegen, kurz auf beiden Seiten scharf anbraten und dann ca. 15 - 20 Minuten (1 - 2-mal vorsichtig wenden) auf mittlerer/schwacher Hitze fertig braten. Nicht zu viele Frikadellen auf einmal in einer Pfanne braten, eher eine zweite benutzen oder nacheinander braten.Dazu passt z. B. Kartoffelsalat. Die gesäuberten Pilze sehr klein hacken. Speck und Schalotten in Butter anschwitzen, die Pilze zufügen und solange abschwenken bis die entstandene Flüssigkeit verdampft ist. Mit Vollei binden unter ständigen rühren. Kalt stellen. Mit dem feindurchgelassenen Kalbfleisch vermengen und würzen. Die Wirsingblätter blanchieren und den Strung (Rispe) ausschneiden. Die Hasenfiles mit Klarsichtfolie bedecken und zur Roulade platieren. Würzen und den geh. Rosmarin dazu geben. Mit der Kalbfleischfarce bestreichen. Zur Roulade formen. In die gewürzten Wirsingblätter einrollen. Mit dem Öl bei 180°C anbraten. Bei 150°C mittlere Schiene im Ofen ca. 30 Min. Garen.Flambierte Apfelsauce: Die Äpfel von der Schale und dem Gehäuse befreien und in kleine Würfel schneiden. Das Butterschmalz mit dem Zucker in einem Topf erhitzen. Die Apfelwürfel zugeben und glacieren. Nach kurzer Zeit mit Calvados flambieren. Apfelsaft und Wein zugeben und alles bis zur gewünschten Konsistenz reduzieren. Die kalte Butter in Stücke schneiden und mit dem Zauberstab in die kochende Sauce einarbeiten. Die aufgeschlagene Sahne im letzten Moment in die Sauce geben aromatisieren und servieren. Die frischen Zwetschgen waschen, halbieren und entsteinen.Den Zucker in einem Topf karamellisieren. Mit 200 ml Apfelsaft ablöschen. Zimt, Nelken und Zwetschen zugeben und aufkochen. Die Stärke mit dem restlichen Apfelsaft glatt rühren. Zu den Zwetschgen geben und einrühren. Aufkochen und beiseite stellen. Nicht zu lange kochen sonst werden die Zwetschgen zu weich.Das Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Die Schupfnudeln darin unter Wenden 5 – 8 Minuten bei mittlerer Hitze goldbraun braten. Nach ca. 3 Minuten den Schinken zugeben und mitbraten. Mit Salz, Pfeffer und Majoran würzen.Die Schupfnudeln mit dem Zwetschgenkompott auf Tellern anrichten. Die Kartoffeln mit der Schale kochen, pellen, in nicht zu dicke Scheiben schneiden und in eine Schüssel geben.Die gewaschenen Taub- und Brennnesselblätter trocken tupfen. Das Öl in einer kleinen Pfanne erhitzen, die Blätter darin 2-3 Minuten dünsten und dann zu den Kartoffeln hinzufügen.Die geputzten Champignons blättrig schneiden und mit der Butter in einer Pfanne anschwitzen. Anschließend zu den Kartoffeln und dem Blättergemisch geben und nach Geschmack mit Salz abschmecken.Die Fleischtomaten in kochendes Wasser tauchen, abziehen und entkernen.Das Tomatenfleisch und den Schafskäse würfeln. Die saure Sahne und das Eigelb verrühren, die Tomaten, den Schafskäse und die gehackten Kräuter unterziehen und salzen. Das Gemisch zu den übrigen Zutatengeben und gut vermengen.Eine Auflaufform mit Butter einfetten, die Masse einfüllen und bei 175° im vorgeheizten Ofen etwa 20 - 30 Min. backen. Den Fenchel und die Champignons putzen. Die Champignons halbieren, den Fenchel in Stücke teilen. Den Knoblauch und die Zwiebel abziehen, den Knoblauch fein, die Zwiebel grob schneiden. Die Paprikaschote und Chili entkernen und in Stücke schneiden. Den Schafskäse würfeln.Alles in eine Auflaufform geben. Salzen und pfeffern, mit Olivenöl beträufeln und etwas durchmischen. Die Rosmarinzweige mit dazu stecken.Den Ofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Das Backofengemüse auf der mittleren Schiene ca. 30 Minuten backen.Wer mag, kann zum Anrichten noch etwas Crema di Balsamico darüber träufeln. Zunächst die Haut von der Ente ablösen, fein würfeln und in einer beschichteten Pfanne langsam knusprig braten. Mit der Schaumkelle herausheben und auf Küchenkrepp abtropfen lassen.Im ausgelassenen Fett die Basilikumblätter knusprig braten (Vorsicht, geht sehr schnell). Aus dem Fett nehmen und ebenfalls auf Küchenkrepp abtropfen.Das Fett bis auf 2 El abgießen, die beiden Entenbrüste darin langsam rosa braten, etwa 15 Min, dabei immer drehen und wenden, sowie salzen und pfeffern. Schließlich in Alufolie wickeln und nachziehen lassen.Nun den geputzten Rhabarber in Scheibchen schneiden und im Bratfett kurz schwenken. Sofort gehackten Ingwer, Knoblauch und Chili zufügen, außerdem mit Fischsauce, Salz, Pfeffer und Zucker würzen. Alles durchschwenken, die Rhabarberscheiben sind schnell weich und sollen nicht zerfallen.Zum Servieren das Fleisch schräg in Scheiben schneiden und auf einer Platte anrichten. Mit Rhabarbergemüse umkränzen und dem frittierten Basilikum und der knusprigen Entenhaut bestreuen.Dazu passt Kartoffelpüree oder knuspriges Brot 300 g Erbsen 2 Minuten kochen, eiskalt abschrecken, damit die schöne grüne Farbe erhalten bleibt und abtropfen lassen. Die Erbsen unter Zugabe von ca. 100 ml Sahne fein pürieren und durch ein Sieb streichen. Das ist zwar etwas mühselig, aber man erhält ein sehr schönes glattes Püree. Die restliche Sahne einrühren und mit einer Prise Zucker, Salz, Pfeffer und einem Hauch Muskat würzen.100 g Erbsen aufkochen lassen, sofort abgießen, eiskalt abschrecken und gut abtropfen lassen. Die Möhre mit dem Sparschäler abziehen und würfeln. Die Zuckerschoten abfädeln, zusammen mit den Möhren zwei Minuten kochen, eiskalt abschrecken, abtropfen lassen und die Zuckerschoten in Rauten schneiden. Butter in einer Pfanne schmelzen und die Gemüsemischung darin schwenken, wieder erhitzen und dabei mit einer Prise Zucker, Salz und Pfeffer würzen.Olivenöl in einer Pfanne erhitzen, die Rotbarbenfilets etwas salzen, mit der Hautseite nach unten in die Pfanne geben und anbraten, dabei die Fischstücke mit Pfannenwendern oder durch Auflegen eines Topfes auf den Pfannenboden drücken, um ein Wölben zu verhindern. Nach 10-20 Sekunden, je nach Größe, bleiben sie plan liegen und können ohne weitere Hilfsmittel fertig gebraten werden. Die Hitze herunterstellen und den Garfortschritt beobachten. Sobald das Fleisch zu etwa zwei Drittel durchgegart ist, man kann es an den Seiten erkennen, wenn das zunächst glasige Fleisch weiß wird, die Filets wenden und auf ausgestellter Platte gar ziehen lassen. Der ganze Vorgang dauert nur ein paar Minuten.Zum Anrichten mit etwa 2-3 EL Erbsenpüree einen Spiegel in die Tellermitte geben und die Filets darauf setzen. Die Gemüsemischung außen herum verteilen und das Gericht mit etwas Forellenkaviar dekorieren. Lachsfilet abbrausen, trocken tupfen und in mundgerechte Stücke schneiden. Zitronensaft mit Olivenöl und Senf verrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Gehackte Kräuter untermischen und die Lachsstücke darin 30 Minuten marinieren.Tomaten waschen, Schalotten schälen und halbieren. Fisch mit den beiden vorbereiteten Zutaten abwechselnd auf 8 Spieße stecken und mit der Marinade (besonders das Gemüse) bestreichen. Die Spieße entweder auf dem Grill oder unter dem Backofengrill ca. 12 Minuten garen, dabei öfter wenden. Die Butter in Stücke schneiden und mit Mehl, Salz sowie 2 EL kaltem Wasser rasch verkneten. Den Teig in Folie wickeln und für ca. 1 Stunde in den Kühlschrank legen.Die Sahne mit Ei und Eigelb verquirlen, mit Salz und Pfeffer würzen. Die Hälfte vom Ziegenfrischkäse zerbröckeln und unterrühren. Die Tomaten waschen, putzen und in Scheiben schneiden.Den Ofen auf 200 Grad (Umluft 180 Grad) vorheizen. Eine Spring- oder Tarteform (Durchmesser 26 cm) fetten. Den Teig ausrollen, die Form damit auslegen, dabei einen Rand formen. Die Eier-Sahne-Mischung hinein gießen. Die Tomaten darauf verteilen, mit Salz und Pfeffer würzen und mit Öl und Essig beträufeln. Die Tarte auf der untersten Schiene ca. 30 Minuten backen.Die Rucola putzen, waschen und trocken schütteln. Den restlichen Ziegenkäse klein würfeln. Die Tarte nach 30 Minuten aus dem Ofen nehmen, mit dem Käse bestreuen und weitere 5 Minuten backen. Mit Rucola bestreut servieren. Die Bohnen putzen. Die Kartoffeln schälen, waschen und in Würfel schneiden. Das Suppengrün putzen und in Streifen schneiden.Den Speck fein würfeln und in einem großem Topf auslassen. Bohnen, Kartoffeln und Suppengrün dazugeben. Das Wasser dazugießen, aufkochen und die Gemüsebrühe dazugeben. Die Suppe bei schwacher Hitze ca. 20-30 Min. köcheln lassen (bis Bohnen und Kartoffeln weich sind).Wer mag, kann mit 1 EL Essig-Essenz und etwas Zucker die Suppe noch schmackhafter machen. Ansonsten nur mit Salz und Pfeffer abschmecken und das Bohnenkraut dazugeben. Heiß servieren.Anmerkung: Bohnenkraut ist ein Muss für jede Bohnensuppe. Das Brot in sehr dünne Scheiben schneiden. Auf einen Rost legen und im heißen Ofen bei 220 Grad (Umluft 200 Grad) auf der mittleren Schiene 3 bis 4 Min. hellbraun rösten. Knoblauchzehe halbieren und die Brotscheiben mit den Schnittflächen des Knoblauchs einreiben.Spargel waschen, im unteren Drittel schälen und die Enden abschneiden. Spargelstangen schräg in 3 cm lange Stücke schneiden. Spargel in reichlich kochendem Salzwasser 3 Min. leicht bissfest garen, abgießen und mit kaltem Wasser abschrecken. Tomaten waschen und halbieren. Essig mit 3-4 EL Wasser, Salz, Pfeffer und Zucker verrühren. Öl nach und nach unterrühren. Basilikumblätter von den Stielen streifen und grob zupfen.Spargel und Tomaten mit der Vinaigrette mischen und kurz ziehen lassen. Brot und Basilikum untermischen und kurz ziehen lassen. Parmesan mit einem Sparschälmesser in Späne schneiden.Spargel-Brotsalat mit Parmesan bestreut servieren. Die Melone schälen, entkernen und in kleine Stücke schneiden. Zucchini, Tomaten und Feta ebenfalls in Stücke schneiden, Zwiebel fein schneiden. Alles mit den Oliven vermischen.Die Zutaten für das Dressing miteinander verrühren.Gesäuberten, zerkleinerten Eisbergsalat in einer Schüssel anrichten, die Melonenmischung darauf geben und mit dem Dressing übergießen. Das Fleisch waschen, trocknen und dann in Streifen schneiden. 1/2 EL Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und zuerst den Schinken darin anschwitzen. Dann das Fleisch dazugeben und 3 - 4 Minuten braten. Immer mal wenden. Mit Steakgewürz würzen (wenn nicht zur Hand, Salz Pfeffer, Paprika- und Chilipulver). Das Fleisch aus der Pfanne nehmen.1 EL Olivenöl im Bratfett erhitzen. Die Kartoffelwürfel zugeben zu gedeckt gute 10 Min. goldbraun braten. Nun weiter 10 Minuten ohne Deckel braten, dabei ab und zu wenden. Die Zwiebelwürfel während der letzten 2 Min. mitbraten.Rosenkohl, Schinken und Hähnchenbruststreifen unter die Kartoffeln heben, die Kochsahne zugeben und weitere 3 - 4 Minuten schmoren. Zum Schluss noch mit Salz und Muskat (evtl. noch etwas Pfeffer) abschmecken.Tipp: Die Rosenkohlröschen beim Putzen am Strunk kreuzweise einschneiden, dann garen sie schneller und gleichmäßig durch. Das Suppenfleisch (ich nehme am liebsten Tafelspitz) waschen, mit 1 1/2 Liter Wasser bedecken und aufkochen. Man kann das Fleisch auch in kochendes Wasser geben, dann bleibt es supersaftig, die Brühe wird aber nicht so kräftig. Bei wirklich gutem Suppenfleisch geht es auch so. Den Schaum möglichst nicht abschöpfen, sondern gut unterrühren.Die Zwiebeln schälen, halbieren und mit den Gewürzzutaten in den Topf geben. Alles dann bei mittlerer Hitze etwa 2 Stunden sanft köcheln lassen.In der Zwischenzeit Kartoffeln und Sellerie schälen, waschen und in grobe Würfel schneiden. Die Möhren ebenfalls schälen, waschen und in Scheiben schneiden. Rosenkohlröschen putzen, waschen und halbieren. Lauch putzen, waschen, in Scheiben schneiden. Liebstöckel waschen, trockenschütteln, fein hacken.Das Fleisch aus der Brühe nehmen. Die Brühe durchsieben, anschließend nochmals aufkochen. Das Gemüse und den Liebstöckel zur Brühe geben, ca. 15 Minuten köcheln.Inzwischen das Rindfleisch in grobe Würfel schneiden, wieder zur Brühe geben und kurz aufkochen lassen. Den Eintopf dann mit Salz und Pfeffer kräftig abschmecken. Majoran waschen, trockenschütteln, die Blättchen von den Stielen zupfen und bis auf einige zum Garnieren fein hacken.Den Rosenkohleintopf in einer schönen Suppenterrine anrichten, mit dem gehackten Majoran bestreuen. Mit den restlichen Majoranblättchen garniert servieren. Grünen Spargel vom holzigen Ende befreien und gegebenenfalls die untere dickere Spargelhälfte noch etwas schälen. In köchelndem Salzwasser sechs bis acht Minuten bissfest blanchieren und anschließend sofort in Eiswasser abschrecken, so behält der Spargel seine schöne grüne Farbe. Die Stangen mit Küchenpapier trocknen und in einer Schale mit dem Rapsöl, etwas Zucker, Salz, Pfeffer sowie Zitronenschalenstückchen marinieren. Je nach Jahreszeit auf einem Grill oder in einer Grillpfanne rösten.Die Kalbsrückenscheiben mit Parmaschinken belegen und mit einem Zahnstocher sowie jeweils einem Blatt Salbei auf dem Fleisch feststecken. Das Fleisch etwas ölen und mit auf den Grill legen oder in einer Pfanne mit etwas Öl bei mittlerer Hitze von beiden Seiten ca. 2 Minuten garen. Gegebenenfalls noch mit etwas Pfeffer nachwürzen.Saltimbocca auf dem grünen Spargel anrichten, guten Appetit! Das Hackfleisch mit der gewürfelten Zwiebel und dem in Wasser eingeweichten und ausgedrückten Brötchen mischen. Mit Salz, Pfeffer, Paprika und Majoran kräftig würzen. Vorsichtig einen Deckel von der Paprika abschneiden, diese entkernen und waschen. Mit der Hackfleischmasse füllen.Den Speck in einem Topf anbraten, Reste von gewürfelter Zwiebel und Hackfleisch mit dazugeben, das gibt der Sauce einen kräftigeren Geschmack. Nun die gefüllte Paprika mit der offenen Seite nach unten anbraten, dann von allen Seiten. Mit Brühe auffüllen und ca. 45 - 60 min schmoren. Dabei ab und zu wenden. Die Sauce andicken und mit etwas Sahne verfeinern.Anmerkung: Mengenangaben sind für dieses Rezept sehr schwierig, also bitte als Richtwerte sehen. Ich rechne pro Person ca. 1 - 2 Paprika, je nach Größe. In dem Rezept habe ich die Angaben deshalb nur für 1 Person gerechnet. Das Rindfleisch in Scheiben von 0,5 cm schneiden. Anschließend feine Streifen schneiden. In einer Pfanne 30 ml Sonnenblumenöl erhitzen und das Fleisch hinein legen. In der Pfanne bildet sich nun Flüssigkeit, das Fleisch solange braten, bis die Flüssigkeit nicht mehr da ist. Das dauert etwa 5 Minuten.Die Zwiebel dünn schneiden und in die Pfanne geben. Die Paprikaschoten zunächst längs halbieren und die Kerne raus holen. Dann dünn schneiden und gleich mit in die Pfanne geben. Auch den Knoblauch und die Tomaten klein schneiden und direkt in die Pfanne geben. Dann die Butter in die Pfanne geben und alles 2 Minuten braten. Anschließend die Dönerkräuter, Salz und Pfeffer dazu geben und alles umrühren. Den Herd ausschalten, die Kräuter sollen nicht gebraten werden, und alles 2 Minuten ruhen lassen.Anschließend jeweils ein Yufka-Teigblatt auf die Pfanne legen und etwa 1 Minute auf der Pfanne lassen, damit das Teigblatt etwas warm und geschmeidig wird.Anschließend das Teigblatt von der Pfanne nehmen, ein Drittel des Pfanneninhalts auf eine Seite des Teiges geben, die zuvor bereitete Joghurtsoße (Cacik) und etwas Salat darauf geben und das Yufka-Teigblatt einrollen. Mit den restlichen Teigblättern ebenso verfahren. Auf Teller legen und servieren. Die Hähnchenbrustfilets schräg gegen die Fasern in dünne Streifen schneiden und zum Marinieren mit Sojasauce und Knoblauch vermischen. Im Kühlschrank eine Stunde ruhen lassen.2 EL Sesamöl in einem Wok erhitzen und das marinierte Fleisch unter Rühren darin etwa 5 Minuten braten, dann aus dem Wok nehmen und warm halten.Wieder 2 EL Sesamöl im Wok erhitzen und zunächst Ingwer, Chili und Lauchzwiebeln unter Rühren anschwitzen, anschließend das restliche Gemüse dazu geben. Wein, Pflaumensauce und Chilisauce zufügen. Das Gemüse bei mittlerer Hitze unter häufigem Rühren so lange braten, bis das Gemüse gar ist, aber noch Biss hat. Die Flüssigkeit mit etwas Speisestärke binden.Zum Schluss das Fleisch wieder in den Wok geben und mit dem Gemüse vermischen. Mit Pfeffer und Salz abschmecken.Als Beilage passt Basmatireis sehr gut dazu. Die Zwiebeln für den Sud schälen und mit Lorbeerblatt, Pfefferkörnern und der Gemüsebrühe ca. 12 Minuten kochen. Das Fischfilet zugeben und 10-12 Minuten ziehen lassen.Fisch herausnehmen, die Brühe durch ein Sieb geben und mit Wasser auf 600 ml Flüssigkeit auffüllen.Zwiebeln und Knoblauch für das Risotto schälen und zerkleinern. Erbsen aus der Schote nehmen und Karotten putzen und klein raspeln oder mit dem Sparschäler in Streifen hobeln.Öl erhitzen und zuerst Zwiebeln und Knoblauch andünsten. Dann den gewaschenen Reis zufügen und ca. 2 Minuten unter ständigem Rühren weiter dünsten. Jetzt das Gemüse zugeben und mitdünsten. Den Wein angießen und bei offenem Topf verdampfen lassen. Würzen mit Salz und Pfeffer.Nach und nach die gesiebte Brühe dazugeben und unter häufigem Rühren den Risotto bei schwacher Hitze zugedeckt ca. 25 Minuten leise kochen.Fischfilet zerkleinern und vorsichtig unterheben. Nochmals abschmecken und auf einer Platte mit Petersilie garnieren und mit Parmesan bestreuen. Reis kochen. Hähnchenbrustfilets kalt abspülen, trocken tupfen und in feine Streifen schneiden. Gemüse putzen und ebenfalls in feine Streifen bzw. Ringe schneiden. Knoblauch hacken. Öl im Wok oder einer anderen beschichten Pfanne erhitzen. Hähnchenbruststreifen scharf anbraten, mit Pfeffer und wenig Salz würzen. Knoblauch, Gemüse und Krabben dazugeben und unter Rühren mit weiterbraten. Den gekochten Reis dazugeben und alles gut verrühren, Hitze reduzieren und mit Sojasauce, Sweet Chilisauce und Sambal Oelek nach Gusto abschmecken. Das Ganze wird mit in Butter gebratenen Bananen garniert und mit Erdnüssen bestreut. Gut schmeckt es auch mit einem Spiegelei on top. Spaghetti nicht ganz al dente kochen, mit kaltem Wasser übergießen, abgießen und in eine Auflaufform füllen.Spinat auftauen und erhitzen. Sahne dazugeben. Wenn alles kocht, den Parmesan und den Frischkäse in den Spinat geben und warten bis beides geschmolzen ist. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.Die Soße über die Spaghetti geben und das ganze mit Raspelkäse bestreuen. Ich nehme hierzu Emmentaler, da ich es gerne etwas kräftiger im Geschmack habe. Gouda geht aber auch ganz gut.Den Auflauf in den auf 180°C Umluft vorgeheizten Backofen geben und backen, bis der Käse verlaufen ist und anfängt, sich braun zu färben. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Weißkraut in Streifen, Speck in Würfel und Äpfel in Spalten schneiden. Apfelspalten mit Zitronensaft beträufeln.Rouladen salzen, pfeffern und mit Frischkäse bestreichen. Aufrollen und zusammenstecken. Öl erhitzen und die Rouladen in ca. 5 min. scharf anbraten. Zwiebelwürfel zufügen, andünsten und mit Wein und Tomatensaft ablöschen. Zugedeckt ca. 15 min. schmoren lassen. Sahne zugießen und etwas einreduzieren lassen.Speck in einem Topf glasig dünsten, Apfelspalten zufügen und etwas andünsten lassen. Aus dem Topf nehmen. Butterschmalz zufügen und Weißkraut darin ca. 10 min. braten. Speck und Apfelspalten wieder zufügen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Gemüse und Rouladen anrichten und mit Petersilie garnieren. Soße extra dazu reichen.Dazu passen Röstis. Die Pasta im Salzwasser al dente kochen. Von der Orange die Schale abreiben. Das Basilikum in feine Streifen schneiden.Das Fett in einem kleinen Topf heiß werden lassen und den in 2 cm breite Stücke geschnittenen Spargel darin anrösten, einige Minuten braten. Dann 0,1 l Wasser zufügen und mit dem Spargel verköcheln lassen.Weiterrösten, bis der Spargel die gewünschte Bissfestigkeit hat. Die abgeriebene Orangenschale und das Basilikum zufügen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Vor dem Servieren mit Parmesan bestreuen. Die Schinkentranchen halbieren. Die Schwarzwurzeln abtropfen lassen und jede (oder jeweils mehrere) in eine halbe Schinkentranche wickeln. In eine ausgebutterte Auflaufform legen.Rahm, Eigelb und geriebenen Käse verquirlen. Nach eigenem Geschmack würzen. Mit einigen Spritzern Cognac abschmecken. Alles über die Schwarzwurzel-Schinkenrollen gießen.Im heißen Backofen bei 220 °C Ober-/Unterhitze 20 Minuten gratinieren. Petersilie darüber streuen.Dazu passt gekochter Reis. Orangenfilet (die weiße Haut komplett entfernen) in grobe Würfel schneiden. Möhren schälen und im Foodprozessor der CC mit der 5er Scheibe in Scheiben schneiden. Danach die Zwiebel im Foodprocessor grob hacken! An der Zitronengrasstange die äußersten Blätter entfernen und klein hacken.Butter in der CC bei 140°C (Flexirührer, Rührintervall:3) schmelzen und die Zwiebel darin etwas anschwitzen (Rührintervall:2). Den Zucker dazugeben und leicht karamellisieren, Zitronengras und Currypulver dazu und kurz andünsten (Temp. auf 100 reduzieren).Orangenfruchtfleisch und Karotten beimengen und mit der Brühe, dem Orangensaft und der Kokosmilch ablöschen.Spritzschutz aufsetzen und ca. 20 min. leicht köcheln. Die Möhren sollten noch bissfest sein!Etwa 4 El Möhren entnehmen und beiseitestellen, die Suppe weitere 15 min. kochen.Dann die Suppe im Blender der CC Portionsweise pürieren. Eventuell noch mit Salz und Cayennepfeffer abschmecken, die Möhrenstückchen wieder dazu geben und in Tellern anrichten. Nach Geschmack noch mit frisch gehacktem Koriandergrün garnieren! Marinade: Balsamico, Olivenöl, Lorbeerblätter, Salbeiblätter, Wachholderbeeren zerdrücken, Knoblauch hacken und gut verrühren. Die Kaninchenkeulen mit Rosmarin und Thymian in eine geeignete Schüssel geben, mit der Marinade übergießen.24 Stunden in den Kühlschrank stellen, gelegentlich wenden, wenn sie nicht ganz mit Marinade bedeckt sind. Die Kaninchenkeulen aus der Marinade nehmen und trocken tupfen, die Marinade beiseitestellen. Kaninchen salzen und pfeffern.In einer höheren Pfanne mit Deckel etwas Olivenöl erhitzen und das Fleisch von allen Seiten scharf anbraten, mit der Marinade ablöschen. Den Deckel darauf geben und bei kleiner Flamme 2 Std. schmoren, nach 1 Std. die Kaninchenkeulen wenden. Vor dem Servieren mit Balsamico abschmecken.Tipp: Dazu Rosmarin-Kartoffeln aus dem Ofen und einen kräftigen Rotwein servieren. Fleisch würzen und Innenseite mit Senf bestreichen.Für die Füllung Schinken würfeln, Pilze einweichen und abtropfen lassen. Weißbrot, Crème fraîche, Gewürz und Eier mischen und mit einem Pürierstab zerkleinern. Schinkenwürfel und Pilze dazugeben. Die Füllmasse auf dem Fleisch verstreichen. Fleisch aufrollen und mit Küchengarn umwickeln.Suppengemüse putzen, waschen und feinwürfeln. Zwiebeln schälen und würfeln. Butterschmalz in einem Bratentopf erhitzen und den Rollbraten darin rundherum kräftig anbraten. Gemüse und Zwiebelwürfel mitanrösten. Nach und nach mit Brühe ablöschen und das Fleisch zugedeckt bei geringer Hitze ca. 2 Stunden schmoren.Braten herausnehmen, warmstellen und den Bratenfond mit der restlichen Crème fraîche binden. Aufkochen lassen, abschmecken und bei geringer Hitze etwas durchkochen, die Sauce mit dem Braten servieren.Als Beilage passen Klöße mit selbstgemachtem Rotkraut. Für den Fleischteig das Hackfleisch in eine Schüssel geben. Das Brötchen inzwischen gut einweichen.Die Zwiebel fein hacken und zusammen mit dem Ei zum Hackfleisch geben. Das Brötchen ausdrücken und fein zerrupfen, ebenfalls zum Hackfleisch geben. Nun alles zu einem gut formbaren Fleischteig verkneten und kräftig würzen. Auf Frischhaltefolie zu einer Platte von etwa 30 x 20 cm ausdrücken. Die Platte sollte etwa 1 cm dick sein.Für die Füllung Oliven und Tomaten in Streifen schneiden. Knoblauchzehen hacken und den Mozzarella würfeln. Gut vermengen und auf den Fleischteig streuen. Dabei nach Möglichkeit gut 2 cm Rand freilassen. Die Hackfleischplatte nun mit Hilfe der Folie vorsichtig aufrollen und auf ein Backblech legen. Sie sollte dabei nicht einreißen. An den Enden etwas abrunden. Den Ofen auf 180 °C vorheizen.Inzwischen den Schinken um den Braten legen, sodass er ganz bedeckt ist.Dann den Hackbraten etwa 30 - 40 Minuten backen.Mit einem Bratenwender vom Blech auf eine Platte herunterheben und noch heiß servieren.Dazu passt frisches Ciabatta oder Risotto. Butter mit Zucker schaumig rühren, dann Vanillezucker, abgeriebene Zitronenschale, Eier, Grieß, mit Mehl gesiebtes Backpulver und so viel Milch dazugeben, dass ein geschmeidiger Teil entsteht. Kirschen waschen und in der Masse verrühren.In einer gefetteten Auflaufform, mit Butterflocken obenauf, in 40 bis 50 Minuten (je "flüssiger" der Teig, desto länger!) bei guter Mittelhitze (ca. 170 bis 180 °C) backen.Tipp: Besonders lecker schmeckt der Kirschenmichel frisch und heiß aus dem Backofen, wenn man ihn mit z. B. Vanilleeis abdeckt. Ein heiß-kaltes Vergnügen! Olivenöl in einem Topf erhitzen und bei mittlerer Temperatur die Zwiebeln und Kartoffeln darin etwa 2 - 3 Minuten anbraten. Mit der Brühe ablöschen und, aufkochen lassen und köcheln lassen, bis die Kartoffeln gar sind..Dann den Spargel in einer Pfanne mit etwas Olivenöl scharf anbraten und wenn er etwas Farbe angenommen hat, mit einem Schuss Weißwein ablöschen. Warten bis der Weißwein verkocht ist und dann den Spargel in die Suppe geben. Etwa 5 Minuten köcheln lassen, dann probieren ob der Spargel weich ist. Die Suppe vom Herd nehmen und mit einem Stabmixer pürieren.Die Crème fraîche dazugeben und noch mal kräftig mixen. Das GanserlDie küchenfertige Gans waschen, trocken tupfen, innen und außen mit Salz und Pfeffer einreiben, wobei es innen schon kräftig sein darf, den Hals zunähen, mit der Fülle füllen, hinten zunähen und mit der Brust nach unten in den 2 Finger hoch mit Wasser gefüllten Bräter legen. Deckel auflegen, ins auf 225° vorgeheizte Rohr. ½ bis ¾ Stunde (je nach Größe des Ganserls) bei geschlossenem Deckel dünsten lassen. Dann den Deckel abnehmen, Hitze auf 200° reduzieren und gut 2 Stunden weiterbraten, dabei fleißig begießen und das Fett vom Bratenfond abnehmen. Wenn nötig Wasser nachfüllen, denn die Knödel brauchen Sauce. In der letzten halben Stunde die Brust nach oben drehen.Wenn die Gans gar ist (Nadelprobe), aus dem Bräter nehmen und warm stellen.Den Bratenfond ablösen, evtl. nochmals Fett abschöpfen, abschmecken und mit Kartoffelmehl binden.Die Fülle:Den Magen, das Herz, Hals, Füße (so vorhanden) und die Flügelspitze in wenig Wasser gar kochen.Es sollte 1 Tasse Brühe übrig bleiben, diese beiseite stellen. Die Kastanien 10 Min. kochen, abschrecken, schälen. Wenn getrocknete Kastanien verwendet werden können, bei schwacher Hitze 10 Min köcheln lassen. Das Fleisch ablösen und mit Magen und Herz durch den Wolf drehen, die Leber kurz braten, würfeln, die Semmeln blättrig schneiden, den Apfel reiben, die Eier hineinschlagen und alles vermengen, Meerrettich zugeben und mit Beifuss, Salz, Pfeffer, (frisch) geriebenem Muskat und Piment herzhaft abschmecken. Zusammen mit den Kastanien in die Gans füllen.Anm.: Der Beifuss hilft bei der Fettverdauung, an ihm sollte nicht gespart werden.Das Blaukraut (Rotkraut):Den Kohlkopf hobeln, das Schmalz im Topf erhitzen, Blaukraut zufügen, kurz anschmoren mit der Brühe vom Gänseklein ablöschen, den Essig zugeben. Den Apfel waschen, nicht schälen, achteln, Kernhaus entfernen, die Zwiebel schälen, mit den Gewürznelken spicken und zum Kraut geben, Wacholderbeeren, Pflaumen, Lorbeerblatt und Zucker zugeben und garen..Die Kartoffelknödel:Die Kartoffeln schälen, in Wasser reiben, im Küchenhandtuch (vorher gut ausspülen, sonst schmecken die Kartoffeln nach Weichspüler) gut ausdrücken, die Stärke im Wasser absetzen lassen, das Wasser vorsichtig abgießen und die Stärke zu den Kartoffeln geben. Wenn die Masse zu weich ist, noch Kartoffelmehl zugeben (nicht zuviel, sonst gibt es Gummi - Kartoffelknödel), salzen. Knödel mit nassen Händen ausformen und in siedendes Wasser geben. Darauf achten, dass die Knödel nicht am Boden des Topfes ansetzen. Etwa 20 Min. ziehen lassen. Wenn die Knödel gar sind, schwimmen sie oben und drehen sich.Die immer wieder eingedrückten, gerösteten Semmelbrockerl sollen zuviel Flüssigkeit im Knödel binden! Ich weiß nicht, ob sie den Geschmack wirklich verbessern, denn mir schmecken sie gar nie nicht, weswegen ich ihr Gegner bin.Bei richtiger Zeiteinteilung wird alles zusammen fertig und es bleibt dazwischen noch Zeit für eine 'demi Bouteille' Rotwein, z.B. ein samtroter Würtemberger. Naturreis in kaltes oder kochendes Wasser geben, aufkochen, Ingwer dazu geben, Hitze herunter stellen, auf kleinster Wärme ca. 35 min kochen, dann ausschalten die Wärme + noch 10 min quellen lassen.In einer trockenen, heißen Bratpfanne den Curry nach ca. 20 Sek. die Kokosraspel ein wenig verrühren, bis es anfängt leicht zu duften, sollte dabei aber nicht die Farbe wechseln. In den fertigen Reis geben und vermischen.Wasser + gekörnte Gemüsebrühe dazu geben, aufkochen, mit Gewürzsalz abschmecken.Veränderung I: 1 kleingeschnittene Zwiebel in Butter kross rösten, + in die fertige Suppe geben.Veränderung II: 100 g geräucherter magerer Speck klein würfeln, kross braten. In die Suppe geben , dann aber Gewürzsalz weg lassen. Vom Weißkohl die äußeren Blätter entfernen und den Strunk herausschneiden. Den Kohl in ca. 2 cm x 2 cm große Stücke schneiden. Kartoffeln und Möhren schälen, Kartoffeln quer und Möhren schräg in ca. 1/2 cm dicke Scheiben schneiden. Die Zwiebeln in halbe Ringe schneiden.Öl in einem weitem Topf erhitzen. Kohl, Kartoffeln, Zwiebeln und Möhren zugeben und bei mittlerer Hitze 2 Minuten anbraten. Currypaste zugeben und 1 Minute mitbraten. Tomaten und Kokosmilch zugeben, salzen und zugedeckt bei milder Hitze ca. 20 Minuten kochen lassen. Abschmecken und mit Koriandergrün bestreuen. Den Karpfen portionieren und waschen. Zitrone waschen und achteln. Das Gemüse putzen und in Streifen schneiden. Margarine zerlassen und das Gemüse darin halbgar dünsten.Den portionierten Karpfen darauf legen und mit Salz und Pfeffer bestreuen. Weißwein und Brühe zugeben. Alles garen, bis der Fond zur Hälfte verkocht ist.Karpfen und Gemüse auf einer Servierplatte anrichten und mit Zitronenachteln garnieren.Salzkartoffeln dazu reichen. Mehl, Salz und Kümmel mischen; Butter/Margarine in Flöckchen und 1 Ei zufügen. Mit dem Knethaken es Rührgerätes verkneten. Anschließend mit den Händen zu einem glatten Teig verarbeiten. Teig in Folie wickeln und ca. 30 Minuten kalt stellen.Für den Guss Schnittlauch waschen in Röllchen schneiden. Crème fraîche, Senf und 2 Eier verrühren, Schnittlauch unterrühren. Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche rund ausrollen, so dass er in eine gefettete Springform (ca. 26 cm Durchmesser) passt (es geht auch mit einer Tarteform mit Hebeboden). Teigrand etwas hochziehen; Boden mehrmals mit einer Gabel einstechen. Die Bratwurst zu einer Schnecke formen und auf den Teig legen. Den Guss gleichmäßig darüber verteilen.Im vorgeheizten Backofen ca. 40 Minuten goldbraun backen (E-Herd: 200 Grad; Umluft: 175 Grad).TIPP:Dazu schmeckt ein kräftiger grüner Salat und einfach nur ein schönes, kühles Bier. Schwarzwurzeln schälen und in Zitronenwasser legen, ich schneide die Wurzeln dann schräg in ca. 1cm Stücke.Gefügelfond und Sahne aufkochen, dabei das Mark der Vanilleschote und die Schote mit aufkochen und auf die Hälfte reduzieren lassen. In der Restflüssigkeit die geschnittenen Schwarzwurzeln garen und mit Pfeffer und Salz abschmecken. Huhn zerlegen. In einem großen Bräter ca. 50 g Butter mit einem Schuss Olivenöl erhitzen und die Hühnerstücke darin hellbraun anbraten (ohne Deckel). Leicht salzen. Ggf. aus der Haut ausgetretenes Hühnerfett abgießen.Schalotten fein hacken, Knoblauch durchpressen, Petersilie hacken und alles zum Fleisch geben. Kurz bei geschlossenem Bräter mitdünsten. Cognac darüber gießen und anzünden (flambieren). Mit 1/3 l Riesling ablöschen und eine halbe Stunde bei schwacher Hitze köcheln lassen. Nach Bedarf noch einmal etwas Wein angießen und ca. 10 min. weiter köcheln. Hühnerteile herausnehmen und kurz warm stellen. 1 EL Mehl mit 1 Eigelb und 150 ml Sahne verrühren und mit dem Schneebesen unter die Soße schlagen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Hühnerteile wieder in den Topf geben. Sofort servieren.Dazu passt Weißbrot oder, wer mag, Spätzle oder Bandnudeln.Variante:150 g frische Champignons mit einem Hauch Knoblauch in 50 g Butter braten und zugeben.Vorspeisenempfehlung: dünn aufgeschnittenes Rauchfleisch (z. B. Bündner Fleisch), Pane Pugliese, ButterDessertempfehlung: Mousse au Chocolat Die Füllung reicht für einen ca. 4 kg großen Truthahn.Apfelringe mit Calvados ca. 3 Stunden marinieren, die Hälfte beiseite stellen, restliche Apfelringe grob hacken, in eine Schüssel geben, Kartoffelwürfel und restliche Zutaten bis und mit Crème fraîche beigeben, mischen, würzen.Füllen: Füllung in den Bauch geben. Öffnung mit einem Holzspießchen verschließen (oder vernähen). Truthahn salzen. Schenkel und Flügel mit Küchenschnur binden, mit der Brustseite nach oben auf ein Blech legen, mit 50 g Bratbutter übergießen.Den Truthahn könnte man mit der folgenden Marinade 3 Stunden vor der Füllung ziehen lassen:1 EL Senf, 1 EL Zitronensaft, 4 EL Erdnussöl, 2 EL Calvados, wenig PfefferAlle Zutaten miteinander verrühren, würzen. Truthahn innen und außen damit bestreichen, zugedeckt im Kühlschrank 3 Stunden marinieren.Den Truthahn 1 Std. in der unteren Hälfte des auf 180°C vorgeheizten Ofens braten. Hitze auf 130°C reduzieren, 2 dl Calvados über den Truthahn gießen, 2 Std. weiterbraten.Beiseite gestellte Apfelringe daneben legen, ca. 1 Std. fertig braten. Gelegentlich mit der Bratflüssigkeit übergießen. Truthahn herausnehmen, vor dem Tranchieren zugedeckt ca. 20 Min. ruhen lassen. Bratflüssigkeit in eine kleine Pfanne gießen, aufkochen, zum Truthahn servieren.Garprobe: Mit einer Nadel einstechen, wenn klare Flüssigkeit austritt, ist der Truthahn gar. Die Kerntemperatur des Truthahns solle ca. 80°C betragen. Koteletts von Knochenresten säubern und gut abtupfen. Salzen, pfeffern und gut rundum mit Mehl bestäuben. Die Zwiebeln schälen und in Streifen schneiden.Das Rapsöl erhitzen und die Koteletts auf jeder Seite 5 Minuten braten, aus der Pfanne nehmen und warm stellen.Das übrig gebliebene Öl aus der Pfanne abgießen, dafür die Butter rein geben und erhitzen. Die Zwiebelstreifen in der Butter goldgelb braten. Zucker und Senf zufügen und kurz durchschmoren. Mit Wein und Brühe ablöschen und aufkochen lassen. Den Schmand einrühren und alles mit Pfeffer und Salz gut abschmecken. Evtl. noch etwas Senf und Zucker nach Geschmack dazu geben. Die Koteletts in die Soße geben, Schnittlauchröllchen darübergeben und servieren. Zu Beginn den Blätterteig ausrollen und in den Tiefkühler legen, damit der Teig beim späteren Zusammenrollen durch die warme Füllung nicht zu weich wird. Den Herd auf maximal 150 Grad vorheizen.Das Schweinefilet pfeffern und in einer vorgeheizten Pfanne mit etwas Olivenöl von allen Seiten kurz anbraten, bis es ein wenig Farbe nimmt. Keinesfalls jedoch zu lange! Aus der Pfanne nehmen.Die Schalotten fein und die Champignons etwas gröber würfeln. Die Schalotten in der selben Pfanne, in der das Filet angebraten wurde unter Zugabe der Butter anschwitzen und die Champignons hinzufügen, salzen und pfeffern. Nach ca. 2 Minuten herausnehmen, kurz vorher noch die Petersilie dazugeben.Wieder in die selbe Pfanne die Spinatblätter geben, evtl. noch etwas Butter hinzufügen. Mit Salz, Pfeffer, Knoblauch und Muskatnuss würzen. Nach 2-3 Minuten herausnehmen.Das Schweinefilet nun von allen Seiten mäßig salzen (die anderen Zutaten bringen bereits einiges an Salz mit), mit den Rosmarin- und Thmyanzweigen belegen und in den Schinken einwickeln. Den Blätterteig aus den Tiefkühler holen und die Champignons, den Spinat und den gewürfelten Mozzarella darauf verteilen. Dabei darauf achten, nicht zu viel Flüssigkeit von den Pilzen und vom Spinat zu erwischen. Zuletzt das Filet auf den Blätterteig legen und alles einrollen (zu zweit gehts leichter!). Mit dem Ei rundum bestreichen.Für ca. 30 Minuten (bei 150 Grad) in den Herd. Dann ist das Filet schön saftig, aber trotzdem durch (bei Schwein mag ich es persönlich nicht, wenn es zu rosa ist). Wer es rosa will, reduziert einfach die Temperatur, nicht jedoch unbedingt die Garzeit, damit sich die Aromen schön entfalten können.Dazu passt hervorragend Endiviensalat, da er mit seinen Bitterstoffen die verschiedenen Aromen perfekt ergänzt. Wem übrigens Endiviensalat zu "steif" ist, der gibt einfach 2 kleine gekochte und gewürfelte, noch lauwarme Kartoffeln hinzu. Dadurch wird er wesentlich geschmeidiger. Und, ganz wichtig, außer mit dem normalen Essig-Öl Dressing mit Kürbiskernöl marinieren (aber nur mit echtem österreichischem aus der Steiermark). Das Fleisch mit dem klein geschnittenen Wurzelwerk, 1 geschnittene Zwiebel, 1 Lorbeerblatt, Majoran, Pfeffer und Salz kochen. Danach das Fleisch aus der Brühe nehmen, abkühlen lassen, in Würfel schneiden, diese wieder in die Brühe geben und noch einmal kurz aufkochen lassen.Die geschälten Kartoffeln in Salzwasser kochen, abgießen, anschließend zerstampfen und mit der Milch zu einem Brei schlagen. Eine Zwiebel und etwa 100 g Speck in kleine Würfel schneiden, mit Majoran würzen und in etwas Butter braten. Danach beides unter den Kartoffelbrei rühren und mit Salz abschmecken.Das Sauerkraut mit 1 Lorbeerblatt und Pfefferkörnern 20 Minuten kochen. Eine Zwiebel und 50 g Speck in kleine Würfel schneiden, in Butter anbraten und unter das Sauerkraut geben, zuletzt noch mit Majoran abschmecken.Den Kartoffelbrei auf Teller geben. Mit einem Esslöffel in die Mitte jeweils eine Mulde drücken, das Rindfleisch mit der Brühe Hineingeben und mit Sauerkraut servieren.Mauke & AbernAuch in der Oberlausitz kommen die Kartoffeln, die man hier Abern nennt, in vielerlei Gestalt zu Tisch. Eines der Gerichte die aus Abern zubereitet werden ist die Mauke – der Kartoffelbrei. Die Oberlausitzer verrühren die Mauke aber nicht mit Milch, sondern mit Fleischbrühe. Wird in den Brei eine Vertiefung hinein gedrückt und die Brühe hinein gegossen, entsteht eine Deichelmauke. Hackfleisch mit der klein geschnittenen Zwiebel, dem aufgeweichten Brötchen, den Eiern und den Gewürzen verkneten und abschmecken. Aus der Masse 7 kleine Röllchen formen.Gekochten Schinken auf der Arbeitsfläche verteilen, darauf den Scheiblettenkäse geben. Dann die Hackfleischröllchen auf den Käse legen und einrollen. Mit Holzstäbchen schließen. In eine flache Auflaufform legen.Sahne, Wasser, Tomatenmark, etwas Thymian, Salz und Pfeffer miteinander verrühren und über die Rouladen geben, so dass diese bedeckt sind. Im Backofen bei 200°C 1 Stunde überbacken.Dazu passt Reis. Die Schinkentranchen halbieren. Die Schwarzwurzeln abtropfen lassen und jede (oder jeweils mehrere) in eine halbe Schinkentranche wickeln. In eine ausgebutterte Auflaufform legen.Rahm, Eigelb und geriebenen Käse verquirlen. Nach eigenem Geschmack würzen. Mit einigen Spritzern Cognac abschmecken. Alles über die Schwarzwurzel-Schinkenrollen gießen.Im heißen Backofen bei 220 °C Ober-/Unterhitze 20 Minuten gratinieren. Petersilie darüber streuen.Dazu passt gekochter Reis. Paprikaschoten und Peperoni waschen, halbieren, entkernen und in feine Streifen schneiden. Zwiebel schälen und würfeln. Senf und Worcestersoße mit Salz, Pfeffer und Paprika verrühren. Mit dem Gemüse und den Krabben mischen. In die gefettete Auflaufform füllen. Butterflöckchen obendrauf setzen. Semmelbrösel überstreuen. In den Ofen schieben. Backzeit: 30 MinutenElektroherd: 180 Grad.10 Minuten vor Ende der Backzeit aus dem Ofen nehmen. Eine Mischung aus geriebenem Käse und Mayonnaise darauf verteilen. Nochmals 10 Minuten überbacken. Servieren.Beilagen: Toastbrot und Butter. Den Teig auf einem gefetteten Blech ausrollen. Mindestens 1/2 cm dick den Schnittlauch ausstreuen. Darüber die Speckwürfel.Aus den anderen Zutaten einen Guss bereiten und über dem Schnittlauch verteilen.Bei 220° C backen, bis auf dem Guss "Blumen" zu sehen sind.Variante: anstelle von Schnittlauch kann man auch in Butter angeschwitzte Petersilie verwenden! Champignons putzen und vierteln, Schinken in Streifen schneiden. Zwiebel und Knoblauch würfeln. Tomaten waschen und entkernen, Salbei klein hacken.Für die Vinaigrette Essig mit Zucker, Salz, Senf und Salbei mischen. Mit dem Olivenöl verrühren, Tomatenwürfel zugeben.Zwiebel in etwas Olivenöl Farbe annehmen lassen, Knoblauch zufügen, Champignons zugeben und braten, zum Schluss kommen die Schinkenstreifen dazu.Nudeln al dente kochen.Mit den Champignons und der Vinaigrette mischen, Parmesan darüber streuen und sofort servieren. Zwiebel in Olivenöl glasig werden lassen, Knoblauch dazugeben und kurz mitrösten. Das Hühnerfleisch dazugeben und scharf anbraten. Die geviertelten Tomaten dazugeben und ca. 5 Minuten mitdünsten.Für den Reis den Knoblauch in Olivenöl rösten und anschließend den Reis ungekocht dazugeben und glasig ca. 1 Minute werden lassen. Mit Wasser aufgießen, nochmals kurz durchrühren und den Reis fertig kochen lassen, dabei nicht mehr umrühren.Das Hühnerfleisch mit Sambal Oelek, Kurkuma, Kreuzkümmel, Salz und Pfeffer würzen und mit Kokosmilch aufgießen. Koriander und Mango dazugeben und bei schwacher Hitze ca. 10-15 Minuten ziehen lassen, bis das Fleisch gar ist.Mit Reis servieren. Die Zwiebel klein würfeln und die Knoblauchzehen schälen. Das Gemüse putzen und in Würfel schneiden. In einer Pfanne das Olivenöl erhitzen und die Zwiebel und den durch die Knoblauchpresse gedrückten Knoblauch anbraten. Das Gemüse hinzufügen, mit Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer und Paprika abschmecken und etwa 6 - 8 Minuten braten.Das Fladenbrot im Backofen kurz anrösten, mit dem Gemüse und selbst gemachtem Cacik füllen, frische Gurkenscheiben und Tomatenstückchen darauf geben und mit etwas Paprikapulver dekoriert servieren. Speck, Zwiebel, Möhren und Kartoffeln würfeln, die Mettenden in Scheiben schneiden.Erst Speck, Mettenden und Zwiebeln anbraten, Möhren und Kartoffeln kurz mitbraten, dann mit der Fleischbrühe ablöschen und alles ca. 10 Minuten kochen. Bohnen hinzugeben und den Eintopf in ca. 15 Minuten fertig garen. Mit Bohnenkraut und Pfeffer abschmecken. Kürbis längs mit einem scharfen Messer in Spalten teilen, die Spalten entkernen und schälen. Fruchtfleisch in 1 cm große Würfel schneiden. Frühlingszwiebeln putzen und in feine Ringe scheiden.Pinienkerne in einer Pfanne ohne Öl goldbraun rösten, dann beiseite stellen.Anschließend das Öl in der Pfanne erhitzen, Kürbiswürfel hineingehen und 6 - 8 Min. unter Rühren auf 2 oder Automatik-Kochstelle 8 - 9 braten. Mit Curry und Kurkuma bestäuben, kurz unter Rühren anschwitzen, dann mit Brühe und Sahne auffüllen, aufkochen und 5 Min. dicklich einkochen. Nach 3 Min. Kochzeit die Frühlingszwiebeln dazugeben und kurz mitgaren. Das Kürbis-Frühlingszwiebel-Gemüse mit Salz und Cayennepfeffer scharf abschmecken und kurz vor dem Servieren die Pinienkerne untermengen.Zu diesem pikanten vegetarischen Gericht paßt besonders gut eine Wildreismischung. Medaillons leicht klopfen würzen und in Mehl wenden, braten und aus der Pfanne nehmen. Backpflaumen vierteln und ins verbliebene Bratfett geben und durchschwenken. Butter zugeben und 2-3 Minuten dünsten. Cognac in einer Suppenkelle erhitzen, anzünden und über die Pflaumen schütten. Bratensauce zu den flambierten Pflaumen gießen und einmal aufkochen lassen.Medaillons anrichten und mit der Backpflaumensauce übergießen. Geröstete Mandelblättchen drüber streuen.Dazu Kroketten. Nudeln gemäß Packungsbeschreibung kochen und warm stellen. In der Zwischenzeit Rucola waschen, trocknen und in mundgerechte Stücke zupfen. Zwiebeln in kleine Würfel schneiden bzw. hacken, dann mit der Butter andünsten. Die Tomaten aus der Dose (sind das ganze Jahr über von gleich guter Qualität, kein Häuten, einfach, aromatisch) zu den Zwiebeln hinzugeben und die Flüssigkeit etwas einkochen lassen. Nun die Mascarpone hinzugeben und unter rühren schmelzen lassen. Die Sauce mit Pfeffer und Salz abschmecken. Den Parmaschinken (geht auch mit Serranoschinken o.ä.) in ca. 2cm breite Streifen schneiden, mit dem Rucola und den Nudeln in die Sauce geben und vermengen.Ist zwar gehaltvoll, aber einfach und unheimlich lecker. Die Knochen mit der Hälfte des Wurzelwerkes, den Wacholderbeeren, dem Tannenzweig und reichlich Wasser ansetzen und 90 Min. köcheln lassen. Dann den Fond durchseihen.Das vorbereitete Hirschfleisch ringsum kräftig in heißem Schmalz anbraten. Das restliche Wurzelwerk, die Zwiebeln, die Gewürze, den Rotwein und die Sahne zugeben. Langsam garen, dabei öfter das Fleisch mit dem Bratensatz begießen und notfalls mit dem Knochenfond auffüllen. Das gare Fleisch herausnehmen, den Bratenfond durchseihen und mit Stärkemehl binden.Die Champignons in Butter dünsten und mit den Preiselbeeren um das Fleisch dekorieren.Dazu passt Rotkohl und Klöße. Kartoffeln waschen, in Salzwasser garen und später in Butter angehen lassen. WürzenKaninchenkeulen von den Knochen befreien. Eine Keule oder die Abschnitte von den vier Keulen in Würfel schneiden und grob zerkleinern. Mit der gleichen Menge Sahne im Mixer zu einer glatten Masse (Farce) verarbeiten. Mit Pfeffer und Salz würzen. Schnittlauch und klein geschnittene (vorher eingeweichte) Morcheln untermengen. Keulen mit der Farce füllen und mit Küchengarn binden.Bräter aufstellen und Butterschmalz darin erhitzen. Zuerst die Keulen und dann Speck- + Zwiebelwürfel in den Bräter geben und darin angehen lassen. Grünkohl zufügen, etwas angehen lassen und mit Brühe ablöschen. Mit Deckel etwa 20 - 25 Minuten garen und zum Schluss noch ohne Deckel etwas einkochen lassen. Würzen.Die Schalotte pellen und in kleine Würfel schneiden. Die Morcheln in warmem Wasser einweichen und später klein schneiden. Die Schalottenwürfel in Butter angehen lassen, die Morcheln zufügen und mit Weinbrand ablöschen. Verkochen lassen und mit dem Einweichwasser der Morcheln auffüllen (ohne Sand!). Einkochen lassen. Nun die Grundsauce dazugeben und sämig einkochen lassen. Kurz vor dem Servieren die Sahne und den Schnittlauch zufügen, mit Salz und Pfeffer abschmecken.Anrichten:Den Grünkohl mittig auf den Teller geben, die gefüllte Kaninchenkeule in Scheiben geschnitten darauf platzieren. Kartoffeln dazu geben und mit der Morchelrahmsauce das Fleisch nappieren.Guten Appetit! Backofen auf 200°C vorheizen, Paprika auf Alufolie und so auf den Rost legen und mit Alufolie zudecken. Nach 20 Minuten sollte die Haut teilweise verkohlt sein, dann in eine Schüssel legen, abdecken und die Paprika dort auskühlen lassen.Linsen in ein Sieb geben und unter fließendem Wasser waschen, zur Gemüsebrühe geben, aufkochen und 10 Minuten weiterkochen. Dann abseihen und Suppe auffangen.Zwiebel und Knoblauch schälen und hacken. Chili putzen und hacken, ebenso die Tomaten hacken.Olivenöl erhitzen, Mehl dazugeben und unter Rühren leicht anbräunen. Unter Rühren Zwiebel, Olivenöl und Chili dazugeben und mit Sojasauce löschen. Tomatenmark und Paprikapulver dazugeben, leicht erhitzen und Tomaten reingeben. Mit der Suppe aufgießen, mit Thymian und Oregano würzen. Glatt rühren und 15 Minuten köcheln lassen.Der abgekühlten Paprika mit einem spitzen Messer die Haut abziehen und den Saft auffangen. Paprika halbieren, Kerne rausholen und in Streifen schneiden. Linsen in die Sauce geben, weiter 5 Minuten köcheln und vom Herd nehmen. Paprikasaft einrühren, salzen und in einer Schüssel anrichten, mit den Paprika garnieren.Warmes Brot dazu reichen. Pro Person rechnet man mit 200 - 250 g Käse. Pro 200 g Käse 1 dl trockener Weißwein. Pro kg Käse ca. 0,6 - 1dl Kirschwasser in Maizena auflösen (je nach Sämigkeitswunsch)Knoblauch im Topf ausdrücken und mit Pinsel die Wände ausstreichen.Unter s t ä n d i g e m Rühren den Käse ganz schmelzen lassen - Weißwein peu à peu dazu geben - (nicht erschrecken, wenn der Käse anfangs etwas klumpt, einfach weiter rühren bis ganz geschmolzen!)Zum Schluss 1 dl kirschwasser, das mit Maizena angemacht ist, drunter geben -> nicht aufhören zu rühren !Sobald alles schön sämig ist, sofort auf das schon angezündete Rechaud stellen und sofort anfangen mit rühren und essen !!!Auf dem Tisch anbieten Weißbrotstücken, Trauben, frische Ananasstückchen, Orangenstückchen, Birnen und Apfelstückchen, etc.Dazu wird trockener Weißwein und oder schwarzer Tee gegeben. Semmelbrösel mit Ei und Wasser anfeuchten, salzen. Hackfleisch und die Hälfte der kleingehackten Kräuter dazu. Gut durchmischen. 1 EL Zucker in einem EL Butter bräunen, geschälte Zwiebeln darin auf kleinster Flamme goldgelb glasieren. Mit 1/2 L Wasser auffüllen mit Vegeta wenn vorhanden) und den restlichen Kräutern würzen und einmal aufkochen lassen.Aus dem Fleischteig kleine Klösse von etwa 3 cm formen und zu den Zwiebeln geben. 2o Minuten kochen, bis die Zwiebeln weich sind. Mit wenig Mehl und sauerer Sahne binden.Am besten schmeckt dazu Reis. Öl in einer Pfanne erhitzen, Zwiebelwürfel darin andünsten. Hack in die Pfanne pflücken und schmoren.Gurken schälen, halbieren, Kerne herausschaben und in Streifen schneiden. Gurkenstreifen zum Gehackten geben, 0,25 Liter Wasser aufgießen und 15 bis 20 Minuten zugedeckt bei mittlerer Hitze gar schmoren.Bohnenkraut waschen, fein hacken und in die Gurkenpfanne geben. Knoblauch abziehen und dazupressen. Mit den restlichen Gewürzen abschmecken und servieren. Die Hähnchenbrust in Würfel schneiden, mit Salz und Pfeffer würzen und in der zerlassenen Kräuterbutter anbraten. Anschließend die gewürfelten Zwiebeln zugeben und ebenfalls anrösten. Nun den Esslöffel Tomatenmark, das Chilipulver sowie das Basilikum hinzugeben.Den Blätterteig auf ein mit Backpapier belegtes Blech geben und das angebratene Fleisch auf der vorderen Hälfte verteilen und mit der hinteren Hälfte des Blätterteigs bedecken, wie einen Apfelstrudel.Das Blech kommt nun für ca. 20 Minuten in den auf 220°C (Ober-/Unterhitze) vorgeheizten Backofen, bis der Blätterteig schön braun ist. In das gut heiße Wasser Tomatenmark, Gemüsebrühe und Sojasauce rühren, danach das Sojagranulat dazugeben, umrühren und quellen lassen.In der Zwischenzeit die Zwiebeln schälen, klein schneiden und mit etwas Olivenöl in einer beschichteten Pfanne goldgelb braten. Zwiebeln zur Seite schieben. Nun das Sojagemisch in die Pfanne geben und die Knoblauchzehen darauf pressen. Leicht anbraten und dann mit den Zwiebeln vermischen. Mit den passierten Tomaten und dem Wasser ablöschen. Die Gewürze dazugeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken. 15 Min. leicht köcheln lassen.Schmeckt hervorragend zu Nudeln, Reis, Kartoffeln und Gemüse. Möhren waschen und schälen. Die Hälfte der Möhren in grobe Stücke schneiden und in der Brühe mit der Knoblauchzehe und einer Prise Curry gar kochen. Die restlichen Möhren fein raspeln. Tomaten waschen und in dünne Scheiben schneiden.Den Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.Milch und Sauerrahm zu den Möhren in die Brühe geben, alles fein pürieren und abschmecken.Eine große, rechteckige Auflaufform ausfetten. Abwechselnd Lasagneblätter mit Möhrensauce, Möhrenraspeln und Tomatenscheiben einschichten. Den Käse über die oberste Schicht Möhrensauce streuen.Die Lasagne im heißen Backofen in 30 - 40 Minuten goldbraun backen. Schweinchen putzen, mit Salz, Pfeffer, Rosmarin, Thymian und Basilikum sowie etwas Knoblauch einreiben, ca. 1 Stunde stehen lassen.In der Zwischenzeit Zwiebeln, Zucchini, Paprika und Kartoffeln klein schneiden und in den Tomatenstücken und der Brühe ankochen. Restlichen Knoblauch dazu und in die Bratenform geben. Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und das Schweinchen von allen Seiten gut anbraten. Mit dem Balsamico ablöschen, evt. noch etwas Wasser dazu. Kurz durchschmoren lassen. Zusammen mit dem gut abgekratzten Schmorsud in eine Bratenform legen. 20 Minuten bis eine halbe Stunde bei 180°C backen. Zitronenconfit:Die Zitronen heiß abwaschen, dann mit einem scharfen Messer in sehr dünne Scheiben schneiden, eventuell eine Aufschnittmaschine verwenden. Die Kerne aus den Zitronenscheiben entfernen, die Scheiben mit den anderen Zutaten in einem kleinen Topf mischen. Die Zitronenmischung zugedeckt bei sehr kleiner Hitze solange erhitzen, bis sich ein Sud gebildet hat. Nun die Nelke herausnehmen und die Masse mit einem Stabmixer pürieren. Bis zur weiteren Verwendung beiseite stellen.Gemüsebeilage:Zuerst das Gemüse zubereiten da es ca. 6 Std. marinieren sollte. Schalotten schälen, etwas von dem Wurzelstrunk abschneiden, die Schalotten sollen aber noch zusammen hängen. Paprika erst in Streifen, dann in Rauten schneiden. Möhre erst in Scheiben, dann ebenfalls in Rauten schneiden. Den Sellerie waschen und die Fäden ziehen.Einen kleinen Topf mit Salzwasser zum Kochen bringen. Darin die Schalotten ca. 4 Min. blanchieren, herausheben und in Eiswasser abschrecken.Nun die Möhren 2 Min. in dem Sud blanchieren, dann den Sellerie dazugeben und weitere 2 Min. blanchieren. Alles aus dem Sud heben und in Eiswasser abschrecken. Den Sud aufbewahren. In einer Pfanne das Olivenöl erhitzen, darin die Sardellenfilets schmelzen, den Knoblauch mit dem Chili dazugeben und anschwitzen, Thymian, Lorbeerblatt, Pfefferkörner und Safran dazu geben und den Gemüsefond angießen. Mit Essig und Zitronenconfit, Salz und Pfeffer abschmecken und aufkochen lassen. Schalotten und Möhrenrauten einlegen und auf den Punkt garen, dann das übrige Gemüse dazu geben noch etwas weiter garen, bis das ganze Gemüse gar ist aber noch Biss hat. In der Marinade abkühlen und durchziehen lassen.Fischfilets:Von den Doraden zuerst die Rücken und Bauchflossen mit einer Schere abschneiden. Mit einem Fischschupper oder dem Rücken eines schweren Messers den Fisch vom Schwanz in Richtung Kopf unter fließendem Wasser schuppen. Zum Filetieren erst den Kopf abschneiden. Nun mit einem scharfen Messer die Filets vom Kopf bis zum Schwanz entlang der Mittelgräte herausschneiden. Dabei immer an der Gräte entlang schneiden. Zum Häuten der Filets das Messer zwischen Fischhaut und Fischfleisch setzen und etwas einschneiden, so dass man die Haut mit den Fingern greifen kann. Nun zieht man die Haut durch hin und her Bewegungen an der Messerschneide entlang. Die Filets abspülen und mit einer Fischzange eventuell verbliebene Gräten ziehen.Die Zucchini in dünne Scheiben schneiden etwas salzen und ca. 3 Min. ziehen lassen. Dann das austretende Wasser mit einem Küchenkrepp abtupfen. Die Zucchinischeiben schuppenförmig auf die Doradenfilets legen.Ein Backblech mit Olivenöl bestreichen und mit Meersalz bestreuen. Die Fischfilets auf das Meersalz setzen und den Fisch 30 – 40 Min. bei 80° im Backofen garen.Das Gemüse in der Marinade wieder erwärmen.Präsentation:Das Gemüse mit einer Schaumkelle aus der Marinade heben und in der Mitte des vorgewärmten Tellers als Sockel anrichten. Darauf das Fischfilet setzen. Mit einem Zweig Kerbel und einigen essbaren Blüten garnieren. Die Makkaroni al dente kochen und dann in einer leicht vorgefetteten runden Backform auslegen (sie sollten flach ausliegen und eng beieinander). Den Blattspinat darauf legen, mit Salz und Pfeffer würzen und mit dem Schinken bedecken. Zwiebeln und Knoblauch fein würfeln mit ein wenig Olivenöl leicht anschwitzen und mit Sahne ablöschen. Nun über den Spinat und die Nudeln gießen. Mit Mozzarella und Parmesan bedecken. Bei 185°C Ober-/Unterhitze für ca. 15-20 Minuten in den Ofen. Die Paprika waschen, halbieren und die Kerne entfernen.Tomaten, Lauchzwiebeln und Schafskäse kleinschneiden und mit den Gewürzen vermischen. Dieses dann in die Paprikahälften füllen.Die Paprika möglichst am Rand der Grillkohle auf den Grillrost legen, damit die Paprika von unten nicht verbrennt und langsam grillen lassen.Wir grillen sie immer auf dem geschlossenen Kugelgrill. Den Dinkel in 500 ml Wasser weich kochen.Den Salat, die Zwiebel die Gurke mit dem abgekühlten Dinkel vermischen.Aus den anderen Zutaten eine Marinade rühren und über den Salat geben. Den Schafskäse stückeln und darübergeben. Mit der Minze garniert servieren. Kartoffeln mit der Schale in wenig kochendem Wasser mit Kümmel ca. 20 Min. garen.Rote Bete und Gurken würfeln, Apfel schälen, entkernen. Zwiebel abziehen. Beides würfeln. Mit Salatcreme und Gewürzen mischen, abschmecken. Forellenfilets mit zwei Gabeln zerpflücken und unterheben. Dill fein schneiden.Kartoffeln pellen. In heißer Butter ringsherum goldbraun anbraten, zum Schluss den Dill darüber geben.Zum Forellensalat servieren. Fleisch in 1,5 l leicht gesalzenem Wasser mit Lorbeerblatt, Wacholderbeeren und geschälter Zwiebel ca. 70 Minuten kochen.In der Zwischenzeit Kohlrabi, Sellerie und Kartoffeln schälen, in Würfel oder Streifen schneiden. Blumenkohl in Röschen teilen, waschen.Nach Ende der Kochzeit das Fleisch herausnehmen, die Brühe durch ein Sieb geben. Vorbereitetes Gemüse in der Brühe ca. 12 Minuten garen.Tomaten mit kochendem Wasser übergießen, Haut abziehen, achteln. Fleisch in Würfel schneiden. Tomatenachtel und Fleischwürfel in die Gemüsebrühe geben. Einmal aufkochen lassen.Mit gehackten Kräutern bestreuen, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Den Topfen durch ein Küchentuch ausdrücken und durch ein feines Sieb streichen. Das Mehl sieben. Die Butter erwärmen und zusammen mit dem Topfen, dem Mehl, den Eiern und dem Salz zu einem glatten Teig verarbeiten. Die Marillen entkernen, jede mit dem Teig ganz umhüllen und festdrücken. In kochendes Wasser geben, einmal aufwallen lassen und die Hitze sofort reduzieren. Die Knödel ca. 10 Minuten ziehen lassen. Semmelbrösel in Butter rösten und die Knödel nacheinander darin wälzen. Mit Staubzucker servieren.Tipp: Wenn die Marillen sehr sauer sind, kann man einen kleinen Würfelzucker anstelle des Kernes geben. Auch dieser Teig eignet sich für jede Art von Obstknödel, die man auch mit gemahlenen, gerösteten Nüssen und mit Staubzucker servieren kann. Die Laugenbrezeln in dünne Scheiben schneiden. 4 EL Olivenöl mit der Butter in einer Pfanne erhitzen und die Brezelscheiben darin bei mittlerer Hitze knusprig braten.Radieschen putzen und in Scheiben schneiden. Kirschtomaten halbieren. Salatgurke längs vierteln, die Kerne herausschneiden und die Gurke in Stücke schneiden. Alles in eine Schüssel geben. 4 EL Olivenöl, 2 bis 3 EL Weißweinessig, etwas Salz, Pfeffer, flüssigen Honig und süßen Senf zugeben und alles kräftig verrühren.Den jungen Blattspinat putzen, waschen und trocken schleudern. Unter die Gurkenmischung geben, Brezelscheiben untermischen und alles auf einer Platte anrichten. Die ausgelöste Kalbsbrust innen und außen mit Salz und Pfeffer einreiben. Das Rindsgehackte mit Salz und Pfeffer würzen. Die Champignons in der Butter zusammen mit der feingehackten Zwiebel und der Petersilie dämpfen. Unter das Hackfleisch mischen; ebenso das Brötchen und die Schinkenwürfel. Die Kalbsbrust mit dieser Masse füllen und zunähen. In 200 g Butter anbraten.Mit etwas Fleischbrühe auffüllen und im Backofen bei ca.175 Grad 2 Std. garen. Die Soße mit Mehl und Rahm binden. Gut abschmecken. Das Öl mit dem Rotwein, dem Essig, den Wacholderbeeren und dem Senf mischen. Diese Marinade über die Steaks gießen und diese zugedeckt 24 Std. im Kühlschrank marinieren lassen; dabei öfter wenden.Die Steaks dann abtrocknen und die Marinade aufheben.Das Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Die Steaks von jeder Seite 5 - 6 Min. braten. Jeweils nach dem Braten einer Seite salzen und pfeffern. Die fertig gebratenen Hirschsteaks im Backofen warm halten.Die Ananaswürfel ins verbliebene Bratfett geben und kurz darin anbraten. Die Sauerkirschen zu den Ananaswürfeln geben. 1 EL Sauerkirschsaft und 1 - 2 EL von der Marinade zu dem Obst geben, alles bei schwacher Hitze erwärmen und über die Steaks verteilen. Zuerst bereiten wir die Putenschnitzel vor. Wir legen sie nebeneinander, salzen und pfeffern sie, bestreichen sie mit Senf, bestreuen sie mit frischen Rosmarinnadeln und decken das Ganze mit einer Scheibe Schinken zu. Nun schichten wir die Schnitzel übereinander und wickeln sie in Frischhaltefolie ein. Dann muss das Fleisch für ca. 1-2 Stunden in den TK-Schrank. Anschließend können wir es ganz prima in hauchdünne Scheiben schneiden und kross anbraten.In der Zwischenzeit können wir die Polenta ganz wie gewohnt zubereiten. Dazu die Hühnerbrühe aufkochen und die Polenta langsam, unter ständigem Rühren hinein rieseln lassen. Etwa 15 Minuten ganz leise köcheln, dabei immer wieder umrühren. Die Polenta mit Salz und Pfeffer abschmecken. Am Ende die Butter und den Parmesan unterrühren.Nun bereiten wir Tomaten und Pfirsiche vor. Wir häuten die Pfirsiche und vierteln die Tomaten.Anmerkung: Pfirsiche häuten geht sehr einfach, wenn man die Früchte am Stielansatz kreuzweise mit dem Messer einschneidet, ca. 20 bis 30 Sekunden mit kochendem Wasser überbrüht und dann kalt abschreckt.Anschließend bereiten wir die Sauce zu, indem wir eine klein gewürfelte Zwiebel in 1 EL Olivenöl anschwitzen und mit 1 EL Mehl abstäuben. Wir geben 2 EL Tomatenmark hinzu und löschen das Ganze mit 150 ml kräftiger Gemüsebrühe und ca. 200 ml Milch unter Rühren ab. Wir würzen pikant mit Salz und Pfeffer und wenn man möchte, können wir die Sauce noch mit ein wenig Alkohol veredeln. 3 EL Wodka, Gin oder Noilly Prat reichen und sie bekommt dadurch einen ganz besonderen Pfiff.Nun geht es an das Schichten des Auflaufes: Zuerst füllen wir die Polenta in eine entsprechend große Auflaufform und streichen sie glatt. Dann geben wir das angebratene Fleisch darauf und verteilen Tomaten und Pfirsiche unregelmäßig darüber. Anschließend kommt die Sauce gleichmäßig darüber und wir bestreuen den Auflauf mit dem geriebenen Käse.Der Auflauf wird im vorgeheizten Backofen ca. 15 - 20 Minuten bei 200°C goldgelb gratiniert und kann anschließend sofort serviert werden.Zu diesem Auflauf gibt es im Forum unter http://www.chefkoch.de/forum/2,32,537321/Polenta-Auflauf-South-Haven.html einen interessanten, bebilderten Thread. Als erstes die Kartoffeln vorbereiten. Wenn man junge kleine Kartoffeln zur Hand hat reicht es, sie ordentlich zu bürsten und einmal durchzuschneiden. Bei großen, gelagerten, kann man sie auch genauso gut schälen und in etwa gleichgroße Stücke teilen so wie für Salzkartoffeln. Die Zitronen auspressen, Schalen aufbewahren.Kartoffeln in einen Gefrierbeutel geben und mit Salz und Pfeffer würzen. Den Thymian von den Stängeln streifen und ebenfalls in dem Beutel geben. Den Saft der Zitronen und das Olivenöl dazugeben und durch kneten des Beutels gut durchmischen. Im Kühlschrank marinieren lassen. Die Dauer richtet sich nach Geschmack und Zeit. Wenn's schnell gehen soll nur bis das Hähnchen geteilt und vorbereitet ist, wenn man Zeit hat auch ruhig über Nacht.Hähnchen waschen und in Portionsstücke teilen. Ich teile immer in Keulen, Flügel und die Brust für sich. Die Teile mit Salz und Pfeffer würzen und auf ein Blech legen. Nun die Kartoffeln um das Hähnchen verteilen und das Fleisch mit der Marinade übergießen. Das Blech in den auf 200° vorgeheizten Backofen schieben und etwa 45 Minuten Garen. Die Kartoffel müssen gar sein und außen etwas knusprig so wie Backofenkartoffeln. Die Zucchini waschen, die Enden abschneiden, einen schmalen Streifen über die Länge abschneiden (beiseitelegen), mit einem Messerchen teilweise aushöhlen, es soll ein Rand von ca. 1/2 cm bleiben; zum Schluss noch mit einem Löffelchen die Kerne wegkratzen, verwerfen.Zwei feingehackte Zwiebeln in Olivenöl glasig werden lassen, die zwei feingehackten Knoblauchzehen und die gehackte Petersilie dazugeben, die Pfanne vom Feuer ziehen und langsam abkühlen lassen. Von 10 Thymianzweiglein die Blättchen abzupfen, hacken und in eine Schüssel geben, den geriebenen Parmesan dazu, das Hackfleisch dazu und die gedünstete Zwiebelmischung dazu. Der Parmesan ist salzig genug, ich musste nicht nachsalzen. (Wer einen Kutter hat, kann sich die Thymianzupferei sparen, ich habe die ganzen Zweiglein mit Parmesanwürfeln in den Kutter gegeben und dort gründlich durchgehackt.) Die Fleischmischung gründlich verkneten und die Zucchini damit füllen.Zwei grobgehackte Zwiebeln mit einem zerbröselten Lorbeerblatt in Olivenöl anschwitzen, die übriggebliebenen Zucchinistreifen in Würfelchen schneiden und dazugeben, die Tomaten mit Saft dazugeben, restlichen Thymian und Rosmarin fein hacken und zugeben, kurz durchköcheln lassen und die Sauce mit Salz und Chili pikant abschmecken. Die Sauce in eine ausreichend große feuerfeste Form geben und die Zucchini darauf setzen. Im auf 180° vorgeheizten Ofen 45 Minuten knusprig backen.Baguette oder Reis dazu. Schweinefilet in ca. 2 cm dicke Scheiben schneiden. Tomaten und Bacon grob würfeln. Die Strünke vom Rucola abschneiden, waschen und trocknen.Olivenöl in einer beschichteten Pfanne erhitzen, Schweinefilet von jeder Seite salzen und pfeffern. Das Schweinefilet in dem Olivenöl scharf anbraten. Bacon dazugeben. Das Schweinefilet entweder rausnehmen oder an die Seite der Pfanne legen. Bacon in der Mitte der Pfanne leicht kross anbraten.Tomaten dazugeben und kurz anschmoren, Rucola dazugeben und vermischen.Das Ganze in eine Auflaufform geben und mit in Scheiben geschnittenem Mozzarella belegen.Für ca. 20 Minuten bei ca. 200 Grad in den vorgeheizten Ofen geben.Dazu passt Ciabattabrot. Kartoffeln mit Kümmel und Lorbeerblatt ca. 15 Min. kochen. Abtropfen, etwas abkühlen lassen und pellen. Anschließend die Kartoffeln vierteln.Aus 3 EL Olivenöl, Salbei und etwas Salz eine Marinade herstellen. Die Kartoffeln damit beträufeln.Chinakohl putzen, waschen und in 2 cm breite Streifen schneiden. Butter auslassen und darin den Chinakohl dünsten. Mit Salz, Pfeffer und Chili würzen und mit Sojasauce ablöschen. Warm stellen.In die Pfanne das restliche Olivenöl geben und den Boden mit Limettenscheiben auslegen. Auf die Limettenscheiben den rohen Lachs legen und bei milder Hitze braten, bis sich die Limettenscheiben hellbraun färben. Danach den Fisch vorsichtig wenden. Die Kartoffeln in die Pfanne geben und alles fertig garen.Den Fisch mit den Limonenscheiben auf den Tellern anrichten. Obendrauf etwas vom Chinakohl geben. Rundum die Kartoffeln verteilen und mit restlichen Limettenscheiben dekorieren. Tortellini, zusammen mit den Knoblauchzehen, nicht zu weich kochen. In Scheiben geschnittene Zucchini 3-4 Minuten bei den Tortellini mitgaren.Den Gorgonzola würfeln oder zerdrücken, in der Milch bei schwacher Hitze schmelzen lassen. Mit Portwein, Pfeffer und Tabasco abschmecken. Ein wenig fein geschnittenes Basilikum untermischen.Nudeln und Zucchini im Sieb gut abtropfen lassen, in eine Schüssel füllen und den abgetropften Mais dazugeben.Mit der Gorgonzola-Creme vermischen, kurz durchziehen, aber nicht völlig auskühlen lassen.Kirschtomaten halbieren, zusammen mit den restlichen Basilikumblättchen auf dem angerichteten Salat garnieren.Vorsicht: Nicht zuviel Salz, Gorgonzola ist sehr würzig. Den Römertopf wässern. Die Karotten, Lauch und Zwiebeln schälen und fein würfeln. Im Olivenöl die Beinscheiben kross anbraten, aus der Pfanne nehmen und in den Römertopf legen.In dem Bratfett das Gemüse anschwitzen und mit dem Rotwein ablöschen. Nun die gehackten Tomaten sowie das Tomatenmark, die Lorbeerblätter, das Knoblauchpulver und das Salz, den Pfeffer und den Zucker zufügen. Alles kräftig abschmecken und über die Beinscheiben geben.Den Römertopf schließen und in den kalten Backofen stellen. Wenn der Ofen die Temperatur von 200°C erreicht hat, 1,5 - 2 Stunden schmoren lassen.In der Zwischenzeit den Knoblauch und die Petersilie fein hacken und mit der Zitronenschale vermischen. Wenn die Garzeit um ist, evtl. nochmals abschmecken, Gremolata darüber geben und zu Baguettebrot oder Nudeln oder Polenta servieren! Die ersten sechs Zutaten zu einem Rührteig verarbeiten. Salami, Käse und Pilze fein gehackt und Tomatenmark unterrühren. Teig mit Gewürzen abschmecken. Waffeln wie üblich ausbacken. Von den Tomaten den Deckel abschneiden und aushöhlen. Kartoffeln schälen und pürieren. Bacon in feine Streifen schneiden, Petersilie fein hacken.Butter in der Pfanne erhitzen und darin die fein gehackte Zwiebel und die Baconstreifen kurz anbraten. Petersilie gehackt dazu geben und kurz mitbraten. Kurz erkalten lassen und mit Kartoffelpüree vermengen. Die Eier in das Püree geben, verrühren, salzen und pfeffern.Ein Drittel der ausgehöhlten Tomatenmasse fein hacken und ebenfalls in das Püree integrieren. Tomaten mit der Masse füllen und mit Käse bestreuen. In eine Auflaufform legen und im vorgeheizten Backofen bei 180° ca. 30 Minuten backen. Die Eier hart kochen, schälen und vierteln.Eine geriebene Zwiebel in Öl anschwitzen, die fein gehackten rohen Gemüsepaprika dazugeben, andünsten, die ohne Kerne in grobe Würfel geschnittenen Tomaten untermischen, mit Salz und Pfeffer würzen und mit Milch auffüllen. Den ebenfalls in Würfel geschnittenen Käse dazugeben, kochen lassen, bis der Käse schmilzt.Erst dann die Eierviertel vorsichtig unterziehen, noch einmal heiß werden lassen, mit gehackter Petersilie bestreuen und mit Weißbrot servieren. Das Hackfleisch mit Semmelbröseln mischen und mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen. Daraus Klöße formen. Wasser aufkochen lassen und 1 Brühwürfel zugeben. Die Klöße darin kurz aufkochen lassen und dann vom Herd nehmen.Aus Butter und Mehl eine helle Mehlschwitze machen. Langsam die Brühe durch ein Sieb zugeben, damit eine sämige Soße entsteht. Das Eigelb in einen Rührbecher geben und etwas von der warmen Soße zugeben und verrühren (Achtung: das Eigelb nicht direkt in den Topf geben, darf nicht kochen).Die Kapern mit der Brühe zur Soße geben dann verrührtes Eigelb zugeben und nicht mehr kochen. Achtung: Immer rühren, damit Soße nicht ansetzt. Nach Geschmack mit Zitronensaft abschmecken. Dann die Klöße zugeben und unter ständigem Rühren erwärmen. Dazu passen Salzkartoffeln. Den Chicorée putzen und den bitteren Kern keilförmig herausschneiden (der Keil muss nicht groß sein, die heutigen Sorten sind nicht so besonders bitter). 10 Minuten in kochendem Salzwasser blanchieren, mit der Schaumkelle herausheben und gut abtropfen lassen.In der Zwischenzeit Butter zerlassen, Mehl hineinstreuen und unter Rühren anschwitzen. Nach und nach den halben Liter Milch dazugießen, dabei immer gut mit dem Schneebesen rühren. 5 bis 10 Minuten köcheln lassen, währenddessen den Käse reiben. Den Käse in der Sauce schmelzen lassen; von der Menge her: je nach Geschmack, aber 100 g sollten es schon sein. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.Jeden Chicorée mit einer Scheibe Schinken umwickeln. Alle nebeneinander in eine gebutterte Auflaufform legen und mit der Sauce begießen. Zum Schluss noch Semmelbrösel und Butterflöckchen darauf setzen. Bei 200 Grad ca. 25 Minuten überbacken.Dazu passt frisches Baguette und ein Bier oder ein kräftiger Weißwein, z. B. ein weißer Bordeaux Entre-deux-Mers. Fleisch in 1,5 cm dicke Scheiben schneiden, klopfen, salzen. Auf beiden Seiten anbraten, aus der Pfanne nehmen und danach mit Porterhouse-Gewürz, Kräuter der Provence und bunten Pfeffer würzen. Den Bratrückstand mit 1/4 l Rindsuppe aufgießen, Knoblauch hineinpressen, Kapern und Sauerrahm zugeben, verrühren und abschmecken. Fleisch wieder in Sauce geben und ca. 30 Minuten leicht dünsten.Dazu Bandnudeln und grüner Salat. Das Gemüse (außer TK-Erbsen) in 1/2 cm kleine Würfel schneiden und in dem Olivenöl braten, bis es fast weich ist.Die Nudeln in der Brühe al dente kochen und kurz bevor sie fertig sind, die TK-Erbsen mit dazu geben und kurz mitkochen lassen.Nach dem Abgießen die Nudeln mit dem Gemüse und der Creme fraiche gut vermischen und frischen Basilikum dazu geben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Schmeckt "pur" oder mit kurzgebratenem Fleisch dazu. Die Nudeln in Salzwasser bissfest garen. Anschließend abschütten.Gleichzeitig die in Würfel gehackte Zwiebel in Öl anbraten, dann das Hackfleisch dazugeben und ebenfalls anbraten. Mit dem Rotwein ablöschen und mit Tomatenmark, Thymian, Cayennepfeffer und Salz abschmecken. Dann die Nudeln unterheben. In eine gefettete Auflaufform geben. Käse und Sahne darüber verteilen. Im vorgeheizten Backofen bei 200 °C Umluft ca. 25 - 30 Minuten überbacken.Heiß servieren. Die Zwiebel schälen und fein hacken. Die Tomate fein würfeln. Die Frühlingszwiebel putzen, in feine Ringe schneiden. Die Paprika längs halbieren, entkernen. Das Sauerkraut abtropfen lassen.Das Öl in einer Pfanne erhitzen, das Hack darin anbraten, Zwiebel dazu geben, kurz mitbraten. Das Sauerkraut, Tomatenwürfel, Frühlingszwiebel unter das Hack mischen.Die Füllung in die Paprikahälften füllen, in eine Auflaufform legen, die Brühe dazu geben und im vorgeheizten Backofen, mit Umluft ca. 180°C, 15-20 min garen.Die Paprikahälften herausnehmen, warm stellen.Die Brühe in einen Topf gießen, mit Tomatenmark verrühren, saure Sahne unterrühren, mit Salz, Pfeffer abschmecken.Auf Tellern anrichten und servieren. Zucker in einem Topf schmelzen, Knoblauch darin andünsten, mit Limettensaft und 75ml Brühe ablöschen, salzen und fast gänzlich einkochen lassen.Karreescheiben salzen und in 3 EL Öl in einer Pfanne pro Seite 4-5 Minuten goldbraun braten.Spargel im Wok bei starker Hitze im restlichen Öl bei starker Hitze 5 Minuten unter ständigem Rühren braten, dabei nach und nach mit der restlichen Gemüsebrühe ablöschen. Zum Schluss Chili- und Teriyakisauce zugeben und abschmecken. Limettenschale und Koriander untermengen. Fleischscheiben mit den Rändern im gerösteten Sesam wälzen, mit Knoblauch bestreuen und servieren.Dazu passt Reis.Alternative mit Schweinefilet:Das Filet salzen, ebenfalls in 3 EL Öl goldbraun anbraten; dann im auf 200°C vorgeheizten Backofen auf der mittleren Schiene 12 Minuten garen. Im Sesam wälzen und in Scheiben schneiden. Zwiebeln in dünne Scheiben schneiden, Öl in einem großen Topf erhitzen, Fleisch dazugeben und anbraten. Zwiebel und Paprikapulver dazu geben und kurz mitbraten. Essig mit Senf verrühren, unter das Fleisch mischen und mit Salz und Pfeffer kräftig würzen.(Abschmecken, damit es nicht zu scharf wird)Nun noch Brühe dazu und 70 min. köcheln lassen.Nun Bohnen kochen (bissfest). Kartoffeln schälen und längs vierteln und kochen.20 min. vor Ende der Garzeit Thymian zum Fleisch geben. Bohnen und Kartoffeln erst kurz vor Ende der Garzeit zum Fleisch und erwärmen.Creme fraiche glatt rühren und nach Belieben salzen. Separat dazu reichen. Für den Teig die Hefe mit dem Wasser verrühren und fünf Minuten stehen lassen. Danach zum Mehl geben und gemeinsam mit Joghurt, Salz, Zucker und Öl in ca. sieben Minuten geschmeidig kneten. Eine Schüssel mit Öl ausfetten und den Teig dort hineingeben. Die Oberfläche ebenfalls mit Öl benetzen. Den Teig bei Zimmertemperatur 60 Minuten gehen lassen.Den Teig anschließend in zwei (oder vier) Teile schneiden und alle Teile jeweils zu einer Kugel kneten. Auf einer bemehlten Arbeitsfläche jede Kugel oval ausrollen. Die fertigen Stücke auf ein Backblech legen. Reichlich mit Käse belegen und zu Schiffchen formen. Auf den Käse kommen noch einige Scheiben Sucuk. Die Ränder des Teigs mit dem verquirlten Ei bestreichen.Dann kommt alles bei 200 °C Ober-/Unterhitze für ca. 15 Minuten in den vorgeheizten Backofen.Noch warm genießen. Zuerst den Kürbis schälen, entkernen und in Schnitze oder Scheiben schneiden. Diese "Schnitzel" beidseitig leicht salzen und Saft ziehen lassen.In der Zwischenzeit den Backofen auf 200° Grad vorheizen.Die Kürbisschnitzel trocken tupfen und nebeneinander in eine gefettete, feuerfeste Form legen. Mit Öl beträufeln und reichlich Pfeffer aus der Mühle darüber mahlen. In der Mitte des Backofens etwa 30 Minuten backen.Backofentemperatur dann auf 225°C erhöhen.Für die Kräuter-Käsekruste die Champignons putzen, fein hacken und sofort mit dem Zitronensaft vermischen. Schalotten, Knoblauchzehe und Petersilie ebenfalls sehr fein hacken. Mit den Pilzen zusammen in der mittlerweile zerlassenen Butter kurz andünsten. Salzen, pfeffern und mit Zitronenschale abschmecken.Diese Mischung über den Kürbis verteilen. Geriebenen Käse und Semmelbrösel vermischen, dann Butterstückchen darüber streuen. Schnitzel auf oberer Schiene goldgelb überbacken.Tipp: Servieren Sie zu den Kürbisschnitzeln einen bunten Blattsalat aus Lollo Rosso, Eichblatt, Endivien und Tomaten, den Sie mit einem Dressing aus Aceto Balsamico, Olivenöl, etwas Salz, Zucker und gehackten Kräutern beträufeln. Die Karotten putzen, waschen und in 2 bis 3 cm lange Stücke schneiden. Den Spinat verlesen, gründlich waschen und abtropfen lassen. Den Koriander waschen, trocknen und die Blättchen abzupfen.Die Zwiebel pellen und grob zerteilen. Den Knoblauch pellen, aber ganz lassen.Die Karotten, die Zwiebelstücke, die ganze Knoblauchzehe sowie das Brühepulver in den Gemüsetopf geben und etwa 1 l Wasser aufgießen, bis die Karotten ganz bedeckt sind. Zum Kochen bringen, zugedeckt etwa 30 Minuten köcheln lassen, bis die Karotten weich sind. Dann die Knoblauchzehe herausfischen und wegwerfen.Den Topfinhalt zusammen mit den gemahlenen Mandeln in einen Mixer geben und glatt pürieren.Das Püree wieder in den Topf gießen, zuerst die Kokoscreme, dann den Saft der Limone unterrühren. Die Suppe aufkochen und die Spinatblätter zugeben. Aufwallen lassen, bis der Spinat zusammen-gefallen ist. Mit Salz, Pfeffer abschmecken und, falls nötig, noch etwas Wasser zugeben.Die Suppe vom Herd nehmen und mit jeweils einem Klecks Crème fraîche oder Joghurt, Koriandergrün und schwarzem Pfeffer servieren.Rezept aus „Alfred Biolek: Meine neuen Rezepte und Wein, wie ich ihn mag.“BONANZA® Gemüsetopf von BERNDES Die Nudeln nach Packungsanweisung im Salzwasser kochen, abgießen und gut abtropfen lassen. Backofen auf 180 °C Umluft vorheizen. Den Schinken würfeln.In einer Schüssel die Makkaroni mit Schinken, Erbsen und 100 g Gouda vermischen.Etwas Mehl auf die Arbeitsfläche geben und das Blätterteigrechteck zusammenklappen und so lange ausrollen, bis der Teig etwa 35 x 35 cm groß ist.Eine Springform fetten, den Blätterteig hineinlegen und einen etwa 5 cm hohen Rand formen. Mit einer Gabel Löcher in den Boden stechen. Nun kommen die Makkaroni, der Schinken, die Erbsen und der Käse in die Springform auf den Teig.Die 5 Eier mit Schmand, Sahne, Pfeffer, etwas Salz und etwas Muskatnuss verquirlen und dies über den Springforminhalt gießen. Die Cherrytomaten halbieren und auf die Quiche legen.Die restlichen 100 g Gouda drüberstreuen und die Quiche auf der untersten Schiene 45 Minuten backen. Nach dem Backen mit der Petersilie bestreuen und etwa 10 Minuten stehen lassen.Dazu schmeckt auch hervorragend eine schnelle Tomatensoße aus passierten Tomaten, Pfeffer, Gemüsebrühe, italienischen Kräutern und einer Prise Zucker. Die Reisnudeln 60 min. in Wasser einlegen. Sobald sie weich sind, im Wasser in die gewünschte Größe schneiden, ich schneide einfach immer ein paar Mal kreuz und quer durch, anschließend in ein Sieb abgießen.Die Morcheln gegebenenfalls eine 3/4 Std. in kaltem Wasser einweichen, dann ausdrücken und in schmale Streifen schneiden. Die Möhren mit dem Juliennehobel stifteln. Die Zwiebel in kleine Stückchen schneiden. Die Knoblauchzehen pellen. Frische Pilze klein schneiden.Sonnenblumenöl im Wok erhitzen und die Karotten zugeben. Nach einer halben Minute die Zwiebeln zufügen, eine Minute braten. Knoblauch in den Wok durchpressen, Pilze und Sprossen zugeben und alles ca. 2 Min. braten. Jetzt die Nudeln dazu geben. Mit Fischsauce, Sojasauce, Austernsauce, Sesamöl und Zucker abschmecken, gut durchmischen und noch in ca. 1 Minute schön heiß werden lassen.Sofort heiß servieren. Austernsauce und Sojasauce zum Nachwürzen bereitstellen.Varianten:250 g Fleisch (Hühnchen, Schwein, Rind) oder 250 g TK-Shrimps mit den Möhren zufügen. Gut schmecken auch 1 - 2 Chilischoten als Würze. Eier, Thaibasilikum, Chinakohl oder andere Lieblingsgemüse wie z.B. Brokkoli etc. verwenden. Den Reis in reichlich Salzwasser kochen, anschließend abseihen (Kochzeit beachten, Naturreis braucht sehr viel länger um gar zu werden als weißer Reis). Die Nüsse grob hacken und in heißem Fett rösten. Den Reis mit den Nüssen mischen und warm halten.Für das Ragout die Möhren schälen und in dünne Streifen schneiden. In Butter ca. 5 Min. anschwitzen. Mit Orangensaft ablöschen. Zugedeckt weitere 5 Min. garen. Die Rosinen und die Sahne zugeben, alles aufkochen und das Ragout mit Salz, Zitronenpfeffer und Curry abschmecken. Die Bananen schälen, vierteln und im Ragout erhitzen.Das Ragout mit Zitronenmelisse bestreuen und mit dem Reis servieren. Die Möhren putzen, waschen und würfeln. Etwa 250 g davon beiseite stellen. Die Kartoffeln waschen, schälen und ebenfalls würfeln.Die gewürfelten Möhren und Kartoffeln in heißem Schmalz kurz schmoren, würzen und mit Wasser ablöschen. Gar kochen und pürieren.Die Zwiebel würfeln und die Mettwürstchen in dicke Scheiben schneiden. Zwiebeln, Fleisch und die restlichen Möhren mit dem Speck anbraten, zur Suppe geben und noch ca. 5 Minuten darin kochen lassen.Evtl. frische Petersilie ganz zum Schluss hineingeben. Den Reis kochen und nach und nach die Möhren, die Kartoffeln und den Bulgur zugeben. Zum Schluss die Trockenfrüchte zugeben und mitkochen. Gegebenenfalls noch etwas Wasser nachgießen.Gleichzeitig Safran in einer Pfanne anrösten, dann ein wenig Öl und den Ingwer in die Pfanne geben. Ananas und Erdnüsse dazu geben und alles schön braun braten.Alles zusammen geben und mischen. Zum Schluss mit Curry, Salz und Pfeffer abschmecken. Das Hähnchen mit einem schweren Messer in 8 Stücke zerteilen, bei Hähnchenschenkeln Ober- und Unterschenkel trennen. Die Hälfte der Thymianblättchen abzupfen. 5 Salbeiblätter, Rosmarinnadeln von 1 Zweig und 2 Knoblauchzehen fein hacken. Zitronenschale abreiben. Die gehackten Kräuter und den Knoblauch mit dem Zitronenabrieb und 3 EL Olivenöl mischen, über die Hähnchenteile geben und 30 Min. einziehen lassen.In der Zwischenzeit Schalotten und den restlichen Knoblauch pellen. Kartoffeln waschen und schälen.Das Kräuteröl von den Hähnchenteilen entfernen und aufheben.In einem Bräter 1 EL Olivenöl erhitzen, die Hähnchenteile darin hell anbraten, salzen und pfeffern, dann aus dem Fett nehmen und beiseitestellen. Jetzt Kartoffeln, Schalotten und Knoblauchzehen 5 Min. in dem Öl braten, salzen und pfeffern. Hähnchen und Kräuteröl in den Bräter geben. Rotwein, Zitronensaft und Tomatenmark verrühren mit dem Geflügelfond (Brühe) in den Bräter gießen. Lorbeerblätter halbieren und mit den restlichen Kräutern und den Oliven dazugeben. Den Bräter mit einem Deckel verschließen und das Hähnchen auf der untersten Schiene bei 200 Grad 35 - 40 Min. schmoren.Wenn die Kartoffeln weich sind, die Hähnchenteile auf einen Grillrost legen und unter dem Grill in ca. 5 - 10 Min. bei 200 Grad kross grillen. Eventuell die Hähnchenteile mit Pfeffer und Salz nachwürzen.Aus der Sauce die Lorbeerblätter und Rosmarinstängel fischen. Die Sauce abschmecken. Mit Baguette oder Ciabatta und gemischtem Salat servieren. Den Backofen vorheizen auf 180 °C Ober-/Unterhitze bzw. 160 °C Umluft.Kartoffeln, Süßkartoffeln, Möhren und Pastinaken schälen und in mundgerechte Stücke schneiden. Die Paprikaschote in etwas größere Stücke schneiden. Die Zwiebeln schälen und in dicke Scheiben schneiden.Das Gemüse in eine große Auflaufform geben. Knoblauch durchpressen oder fein hacken und mit Kräutern der Provence, Salz und Pfeffer über das Gemüse streuen. Olivenöl dazu geben und alles gut durchmischen. Die Rosmarinzweige darauf legen und die Form in den Ofen schieben.Nach 15 Minuten durchmischen und mit Alufolie abdecken, diese 10 - 15 Minuten vor Ende der Backzeit entfernen, damit das Gemüse ein wenig bräunt, erneut durchmischen und ggf. Feta zerbröckeln und hinzufügen.Je nach Größe der Stücke, Ofen oder gewünschter Konsistenz kann die Backzeit variieren, von 40 Minuten bis 1 Stunde. Die Kartoffeln (am besten "Moorsieglinde") gut waschen und in der Schale gar kochen. Auskühlen lassen.Die Zwiebel schälen und fein würfeln. Dann Knoblauch und Ingwer schälen und sehr fein hacken.Das Öl in einer tiefen Pfanne erhitzen und zuerst die Zwiebeln darin glasig anschwitzen. Knoblauch und Ingwer dazugeben und kräftig mit Pfeffer und den zerriebenen Kräutern würzen. Den Wirsing putzen, in Streifen schneiden, dazugeben und mit Gemüsebrühe bedecken. Ca. 10 - 15 Minuten köcheln lassen, bis auch die groben Wirsingteile ausreichend weich sind. Die Kartoffeln ungeschält in grobe Würfel schneiden und hinzufügen. Noch ca. 5 Minuten oder bis die Kartoffeln gar sind bei kleiner Hitze erwärmen und abschließend mit Salz oder Gemüsebrühe abschmecken. Heiß servieren. Die Pasta in reichlich Salzwasser bissfest garen.In einer großen Pfanne bei mittlerer Hitze die Butter im Öl schmelzen. Fein gehackte Knoblauchzehe und in Scheiben geschnittene Pilze zugeben und unter ständigem Rühren 5 Minuten braten, bis die Pilze Farbe annehmen. Wein zugießen und köcheln lassen, bis der Alkohol verdunstet ist. Crème double einrühren und 1-2 Minuten weiter köcheln lassen, bis die Sauce dick zu werden beginnt, mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Pasta abgießen, in die heiße Sauce geben, gut durchmischen und sofort mit Parmesan servieren. Ente waschen, Flügel, Gurgel und Bürzel abschneiden, Bürzel wegwerfen.Ente trocken tupfen, innen und außen salzen und pfeffern.Das Suppengrün würfeln, einen Teil davon beiseite stellen.Die Flügel und die Gurgel zusammen mit einem Teil des Suppengrüns anbraten, mit Brühe aufgießen und eine geraume Zeit kochen. Dies dient dann - abgeseiht - als Soßenbasis.In einer Schüssel Apfelstücke und Zwiebelstücke mit gehackter Petersilie mischen und dann in die Ente füllen und diese verschließen.In einem Bräter (unbedingt mit Deckel) das restliche Suppengrün und Zwiebelwürfel anbraten mit einem Schuss Calvados ablöschen und mit der Entensoßenbasis aufgießen.Ente mit der Brust nach unten in den Bräter setzen und zugedeckt bei ca. 180° C bei Ober- und Unterhitze garen, dabei einmal wenden.Ca. 1/2 Stunde vor Ende der Garzeit Ente auf den Rücken legen und infrabraten (sofern möglich).Dann Entenbraten rausnehmen, die Soße durchpassieren, entfetten und einreduzieren lassen.Die Ente dann bei höherer Temperatur nochmals auf ein Blech oder in den Bräterdeckel legen und rundum Farbe bekommen lassen. Fertig!Eine Ente dieser Größe braucht 3,5 bis 4 Stunden! Dann ist sie wirklich weich und trocknet, wegen des geschlossenen Bräters nicht aus! Kartoffeln schälen, knapp mit Wasser bedecken, salzen. Zugedeckt in etwa 20 Minuten garkochen.Sauerkraut in einen Topf geben, Äpfel schälen, grob reiben und mit dem Sauerkraut vermengen. Beides mit Apfelsaft ca. 15 Minuten köcheln lassen. Kasseler in Würfel schneiden. Kartoffeln abgießen, zerstampfen, mit Milch und der Hälfte des Käses verrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken.Eine Auflaufform einfetten. Zuerst Sauerkraut, dann Kasselerwürfel und zuletzt die zerstampften Kartoffeln einschichten. Mit Butterflöckchen besetzen und dem restlichen Käse bestreuen. Im vorgeheizten Backofen bei 175° (bzw. 150° bei Umluft) ca. 45 Minuten überbacken. Die Suppe ist eigentlich nicht aufwendig aber sie braucht viel Zeit, weil alle Zutaten lange gekocht werden müssen um den einzigartigen Geschmack zu entfalten. Es lohnt sich wirklich bei der Brühe nicht hektisch zu werden und ihr die nötige Garzeit zuzugestehen. Das Rezept ist eine Art Grundrezept. Die Brühe kann noch weiter verfeinert werden (z.B. mit Algen oder Dashi) oder es können neben dem Huhn auch noch Schweineknochen mitgekocht werden. Als Einlage für die Suppe eignet sich auch eine ganze Menge - einfach mal experimentieren oder im Netz nachschauen was andere machen.Die Suppe ist sehr stärkend und macht auch erstaunlich satt.Die Brühe:Das Suppenhuhn mit einer Stange Lauch, einer Zwiebel, drei bis vier Zehen Knoblauch, fünf Zentimeter Ingwer am Stück, Prise Salz, drei bis vier Karotten und eine Handvoll Algen (optional) im kalten Wasser ansetzen. So viel Wasser hinzufügen, dass das Huhn komplett bedeckt ist (Topfgröße so wählen, dass alles plus zwei bis drei Liter Wasser gut reinpasst - ein fünf Liter Topf ist recht ideal). Langsam zum Köcheln bringen und für 3-4 Stunden leicht köcheln lassen. Sollte Schaum entstehen diesen abschöpfen.Die Brühe sollte nicht zu stark kochen - nur leicht köcheln. Je länger diese Brühe kocht, desto besser. Die Brühe dann absieben - ich verwende die ausgekochten Teile nicht weiter. Es lohnt sich ein gutes und vor allem echtes Suppenhuhn zu verwenden (kein Hähnchen) - aber ein tiefgekühltes Suppenhuhn geht auch.Die Lende:Die Schweinelende in einer Pfanne kurz von allen Seiten scharf anbraten, bis sie leicht bräunlich ist. Nicht zu lange anbraten - nur leicht bräunen! Dann in einen Topf legen und mit 100 ml Sojasauce (ich verwende Kikkoman weil sie natürlich gebraut ist) und 50 bis 100 ml Reiswein (ich verwende chinesischen Reiswein) aufgießen. 1 Esslöffel Zucker, eine in Scheiben geschnittene Frühlingszwiebel (mit dem Grün und nur wenig von der Zwiebel) und 3 cm geriebenen frischen Ingwer dazugeben. Mit etwas Wasser aufgießen, so dass die Lende fast ganz mit Flüssigkeit bedeckt ist. Dann die Flüssigkeit zum Köcheln bringen. Auch hier wieder nur leicht köcheln lassen. Nach 40 Minuten die Lende aus der Flüssigkeit nehmen und zur Seite legen. Die Lende sollte dann bevor sie in die Suppe kommt noch in ca. 2-3 mm dicke Scheiben geschnitten werden.Die Lende sollte von einem guten Metzger stammen - es gibt da erstaunliche Qualitätsunterschiede. Eine gute Lende ist nach dieser Prozedur sehr zart und saftig und nicht zäh und trocken.Die Eier:Vier Eier hart kochen und pellen. Die Eier in den Lendensud geben und für 10 Minuten mitköcheln. Immer wieder wenden, so dass sie gleichmäßig vom Sud gebräunt werden. Wenn sie fertig sind, halbieren und zur Seite legen.Die Nudeln:Man kann, während die Brühen kochen, selbst gemachte Nudeln herstellen (Rezepte dafür siehe hier in der Datenbank) oder chinesische Suppennudeln vom Asiashop verwenden. Ich habe ganz gute Erfahrungen mit Quick-Noodles gemacht, aber es schmecken sogar Spaghetti darin sehr gut. Wer einen gut sortierten Asialaden hat, bekommt vielleicht sogar Ramen Nudeln oder frische Ramen Nudeln.Die Nudeln aber immer streng nach Anleitung kochen und eher zu hart als zu weich.Die Suppe:Wenn die Hühnerbrühe fertig ist, zusammen mit der Lendenbrühe in einen Topf geben und mit einigen Esslöffeln Sojasauce und nochmal einem kleinen Schuss Reiswein abschmecken. Eventuell noch nachsalzen, aber eigentlich müsste die Sojasauce genügend Salz liefern. Das Ganze dann nochmal aufkochen lassen. Man kann auch noch Wasser dazugeben je nachdem wie stark bzw. verdünnt man die Suppe haben will - ich lasse die Brühe pur ohne Zugabe von Wasser. Wenn die Suppe kocht, sollten für den nächsten Schritt alle anderen Zutaten schon fertig sein - vor allem auch die Nudeln.Die Garnierung:Die Sojasprossen mit heißem Wasser in einem Sieb anbrühen. Das Grün von zwei Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden. Aus den Noriblättern kleine Streifen (ca. 2 cm auf 3 cm) schneiden.Das Finish:Die Suppe in eine Schale füllen und so viele Nudeln hinzugeben, dass die Nudeln bis knapp unter die Oberfläche reichen.Zwei bis drei Scheiben Lende auflegen (die Lende kann man noch etwas mit grobem Pfeffer bestreuen).Ein halbes Ei mit dem Eigelb nach oben an den Rand der Schale legen.Eine kleine Handvoll Sprossen und Frühlingszwiebeln darüber streuen und dann das Noriblatt dazulegen.Den Anblick der Suppe genießen, dabei am besten mit Stäbchen essen und die Brühe laut schlürfen - dann schmeckt es am besten.Das Rezept wurde inspiriert von einem Rezept von Harumi Kurihara. Für weitere Inspiration empfehle ich den Film Tampopo.Teilrezept:Die gekochte Lende kann man auch auf eine Schale Reis legen und mit dem Lendensud übergießen. Auch sehr lecker als Alternativgericht. Die Kaninchenteile mit Salz und Pfeffer einreiben. Den gewässerten Römertopf mit einer Lage Speck auskleiden, das Kaninchen darauf legen und mit dem Rest Speck belegen. Ca. 40 min bei 250° ohne Flüssigkeit bei geschlossenem Deckel anbraten. Sämtliche weiteren Zutaten - außer Salz und Pfeffer - vermischen und anwärmen (z.B. in der Mikrowelle). Dann über das angebratene Kaninchen gießen. Nun in etwa 2 Stunden bei 220° zu Ende garen.Die gesamte Bratflüssigkeit durch ein Sieb gießen und binden. Das Gemüse kann dazu gegessen werden - schmeckt lecker!!Als Beilagen eignen sich sowohl klassischer Rotkohl, Knödel usw., aber auch Reis, Pommes Frites, Ratatouille, geschmorte Pilze. Spargel wie gewohnt garen. In der Zwischenzeit aus Milch, Eiern, und Mehl 4 dünne Pfannkuchen backen. Die Pfannkuchen mit je einer Scheibe gek. Schinken belegen, den gegarten Spargel darauf geben mit Sauce Bearnaise ("Sauce Bearnaise nach Monis Art" in der Datenbank) überziehen und zuklappen. Nach Geschmack können die Spargelpfannkuchen kurz mit einem zarten Käse übergrillt werden. Frühlingszwiebeln waschen, putzen und in dünne Ringe schneiden. 3 Zehen Knoblauch, falls erwünscht, schälen und zerdrücken. Ingwer schälen und raspeln. Vom Lemongras den dicken unteren Teil klein hacken und alle vorbereiteten Zutaten mit Sambal Olek zu einer Paste verrühren.Hühnchen in 1,5 cm große Würfel schneiden. Gewürzpaste mit 2 EL Ghee im Wok 2-3 Minuten anbraten, bis der Duft anfängt in der Nase zu kitzeln. Nach und nach das Fleisch bei starker Hitze und unter ständigem Rühren 5-10 Minuten anbraten. Mit Kokosmilch ablöschen, verrühren, Deckel drauf und eindicken lassen (bei schwacher Hitze ca. 5 Minuten).Sojabohnenkeimlinge mit kochendem Wasser überbrühen. Topf mit Salzwasser für Nudeln aufsetzen, Mie Nudeln ins Kochende Wasser werfen, kurz aufkochen lassen und dann vom Herd nehmen. Im heißen Wasser ca. 5 Minuten ziehen lassen, dann abgießen und abschrecken. Sojabohnenkeimlinge in den Wok und vorsichtig unterrühren. 2 Minuten mitköcheln lassen.Vor dem Servieren oder früher (kommt drauf an, wie matschig die Nudeln sein sollen) die Nudeln und die Sojasauce untermischen, dann genießen.Tipp: Wer mag, kann auch 1 klein geschnittene (über-)reife Mango und 1/2 Ananas in Würfeln dazugeben. Einfach mit dem Tofu, der anstatt Fleisch reinkommt, mitkochen. Die Eier pochieren. Dafür in einem mittleren Topf Essigwasser zum Kochen bringen und danach ein bisschen herunterdrehen, bis das Wasser simmert. Mit einem Schneebesen im Wasser einen Strudel erzeugen. In diesen Strudel die Eier schlagen. Wichtig ist, dass das Wasser an diesem Punkt noch in Bewegung ist. Danach den Deckel auf den Topf setzen und je nach Eiergröße 2 - 3 Minuten simmern lassen. Danach die Eier mit einem Sieb vorsichtig aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.Die Toastbrötchenhälften im Toaster, einer Pfanne oder im Ofen kross toasten bzw. backen. Den Speck ohne Fett in einer Pfanne von beiden Seiten kross anbraten und ebenfalls auf Küchenpapier abtropfen lassen. Alternativ kann man den Speck auch im Ofen auslassen. Die Sauce Hollandaise in einem Topf oder ebenfalls im Ofen erhitzen.Alles zusammen mit den pochierten Eiern auf den Toastbrötchen anrichten. Ein paar Kräuter darüber streuen. Die Forellen waschen, trocknen. In den Forellen den Zitronensaft verteilen. Die Gewürze (Menge je nach Geschmack) ebenfalls in den Forellen verteilen.Knoblauchzehen abziehen und in Scheiben schneiden, ebenfalls in den Forellen verteilen. Die Forellen von außen gut mit Mehl einreiben.Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Die Forellen (etwa mittlere Größe) ca. 5 Minuten von jeder Seite braten.Dazu passen Salzkartoffeln und Salat. Die Matjesfilets ca. 1 Std. wässern, danach alle Zutaten in kleine Würfel schneiden. Walnüsse hacken. Mayonnaise, saure Sahne, Essig, evtl. rote Beete Saft, verrühren unter die Zutaten mischen. Mit Salz, Pfeffer, Zucker abschmecken und evtl. Kapern zufügen. Die Schalotten schälen, eine fein würfeln, die andere in Streifen schneiden. Die Zucchini putzen, in Scheiben schneiden. Die Tomate putzen, achteln. Die Paprika putzen, halbieren, entkernen, eine 1/2 Schote fein würfeln. Dill, Schnittlauch, Petersilie säubern, fein hacken.Das Hack mit 1 EL Quark, Schalottenwürfel, Paprikawürfel verkneten, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Daraus ein Hacksteak formen.In einer Pfanne Öl erhitzen, das Hacksteak darin ca. 4 min je Seite braten, herausnehmen, beiseitestellen.In dem Bratfett nun die Zucchini, Schalottenstreifen ca. 3 min anbraten. Tomatenachtel dazu geben, mit heißer Brühe angießen und ca. 3 min köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer, Thymian abschmecken.Den restlichen Quark mit den Kräutern vermischen, mit Salz, Pfeffer abschmecken.Auf einem Teller das Steak mit dem Gemüse anrichten, den Quark dazu geben und servieren. Die Zwiebeln und den Knoblauch fein würfeln und im Öl glasig anschwitzen. Die Möhren in kleine Stücke schneiden und kurz mit braten. Mit der Brühe ablöschen und die Kichererbsen dazu gießen. Die Zucchini und Auberginen in kleine Würfel schneiden und hineingeben. Aufkochen lassen und die Gewürze dazu geben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.10 Minuten vor dem Servieren die Tomaten hineingeben und mit kochen. Erst zum Schluss die gehackte Petersilie unterheben.Als Beilage gebe ich Fladenbrot dazu. Den Kürbis (1 - 2 Stück, je nach Größe) teilen, Kerne entfernen, schälen, in nicht zu kleine Würfel schneiden. Kartoffeln schälen und in Würfel (gleiche Größe wie die Kürbiswürfel) schneiden.Kürbis- und Kartoffelwürfel in eine Schüssel geben, großzügig salzen und pfeffern (Salz und Pfeffer durch "durchschütteln und dabei in der Schüssel wenden") gleichmäßig verteilen.Eine große Auflaufform mit Olivenöl und Knoblauchpaste auspinseln (alternativ zwei Knoblauchzehen schälen und pressen und in der Auflaufform verteilen), die gewürzten Kartoffel- und Kürbiswürfel in der Auflaufform verteilen. Rosmarinzweige zwischen die Kartoffel-Kürbis-Masse stecken, Thymianblätter darüber geben.Die Auflaufform auf mittlerer Einschubleiste in den vorgeheizten Backofen bei 200 °C Ober-/Unterhitze stellen und15 Minuten backen lassen.In der Zwischenzeit die 6 Hähnchenschenkel (alternativ gehen auch Hähnchenunterschenkel, dann bitte 12 Stück rechnen) unter fließend kaltem Wasser waschen, mit Küchenpapier trocken tupfen.Etwas Öl (gerne Olivenöl, aber auch jedes Pflanzenöl geht) mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver anrühren und die Hähnchenkeulen großzügig einpinseln.Nach den ersten 15 Minuten die Hähnchenschenkel locker auf die Kartoffel- Kürbismasse legen, zunächst mit der Unterseite nach oben. Nach etwa einer halben Stunde die Hähnchenschenkel wenden. Wenn die Hähnchenschenkel eine schöne Farbe haben (etwa eine weitere halbe Stunde später, ich möchte mich da zeitlich nicht auf die Minute festlegen, da jeder Backofen anderes bäckt) ist das Gericht fertig.Dazu gibt es bei uns noch einen kleinen Salat.Wichtiger Hinweis: Alle anderen Kürbissorten außer dem Gorgonzola-Kürbis, insbesondere Butternut, können direkt mit den Hähnchenschenkeln in den Ofen und brauchen keine Vorbackzeit. Diese kleinen "Schnitzelchen" sind einfach zubereitet und ein wahrer Gaumenschmaus. Dazu passt Salat oder mediterranes Gemüse (z. B. Zucchinipfanne) und Basmatireis.Erst teilt man die Hühnerbrustfilets in zwei Stücke. Das dicke Ende (kleiner als das flache) halbiere ich meist und klappe es auf. Nicht durchschneiden! Wem das zu kompliziert erscheint, der kann auch fertige Putenschnitzel nehmen! Anschließend alle 6 Stücke leicht flach klopfen. Sie werden dünn mit Senf bestrichen, darauf kommt der Schinken (die Scheiben vorher nach Größe der Fleischstücke zurechtschneiden) und zum Schluss piekse ich die Salbeiblätter mit Zahnstochern fest.In der Pfanne erhitzt man das Fett und brät die Schnitzelchen mit der belegten Seite scharf an, so wird der Salbei kross. Dann die Hitze reduzieren die Schnitzel umdrehen und fertig braten. Ich salze sie meist nicht mehr, weil der Schinken schon salzig ist. Aber das ist Geschmackssache. Die "nackte" Seite pfeffere ich aber mit Pfeffer aus der Mühle und stelle das Fleisch im Ofen warm.Gießt man den Bratsatz mit etwas Sahne auf und lässt sie etwas einkochen, dann erhält man eine leckere Soße. Wer die Kalorien scheut, kann auch Brühe nehmen und Soßenbinder zum Eindicken verwenden, das schmeckt auch sehr gut! Das Fleisch in die abgeschmeckte Soße legen und gleich servieren. Den Ofen auf 200°C vorheizen. Das Gitter in die unterste Schiene des Ofens schieben.Für das Pesto das Basilikum abspülen, trocken schütteln, die Blätter abzupfen. Die Knoblauchzehe schälen, halbieren. Die Chilischote halbieren, entkernen, fein schneiden. Die Pinienkerne ohne Öl gut anrösten. Chili, Pinienkerne, Knoblauch, Basilikum und Olivenöl in den Mixer geben, mit Salz und Pfeffer würzen und das Ganze fein mixen.Butter und Öl mischen und in der Pfanne erhitzen. Das Filet darin anbraten. Anschließend gut mit Salz und Pfeffer würzen, einreiben, etwas ziehen lassen.Das Pesto auf dem Filet verteilen. Das Filet mit Prosciutto einwickeln und dann satt im Blätterteig einpacken, die Enden mit Eiweiß betupfen und gut verschließen. Den Teig einstechen und mit dem Eigelb bestreichen. Das Filet auf dem Gitter im Ofen für 30 Min. goldbraun backen. In einer Flambierpfanne wird der Feinkristallzucker etwas geschmolzen. Dann lässt man Butter zergehen und löscht mit Zitronensaft ab. Wenn sich der Zucker gelöst hat wird das Himbeermark in die Sauce gemengt. Nun füllt man in der Pfanne die Crepes mit dem Himbeermark und faltet sie dreieckig. Man flambiert mit Himbeergeist und richtet die Crepes auf warmen Teller an. Die Sauce und die frischen Himbeeren werden darüber gegeben und alles wird mit Sahne garniert. Nudeln nach Packungsanweisung in reichlich Salzwasser bissfest kochen und in einem Sieb abtropfen lassen.Schalotte, Knoblauch und Ingwer schälen und fein würfeln. Möhren schälen und grob raspeln. Cheddarkäse fein reiben.Olivenöl in einem Topf heiß werden lassen und Schalotten-, Knoblauch- und Ingwerwürfel darin andünsten. Möhrenraspeln dazugeben und kurz anbraten. Sahne und Orangensaft hinzugeben und aufkochen lassen. Cheddarkäse zu den Möhren geben und schmelzen lassen. Anschließend mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Nudeln untermischen und sofort servieren.Tipp: Schwarze Penne sehen besonders gut zu diesem Gericht aus. Die Karotten putzen, waschen und in 2 bis 3 cm lange Stücke schneiden. Den Spinat verlesen, gründlich waschen und abtropfen lassen. Den Koriander waschen, trocknen und die Blättchen abzupfen.Die Zwiebel pellen und grob zerteilen. Den Knoblauch pellen, aber ganz lassen.Die Karotten, die Zwiebelstücke, die ganze Knoblauchzehe sowie das Brühepulver in den Gemüsetopf geben und etwa 1 l Wasser aufgießen, bis die Karotten ganz bedeckt sind. Zum Kochen bringen, zugedeckt etwa 30 Minuten köcheln lassen, bis die Karotten weich sind. Dann die Knoblauchzehe herausfischen und wegwerfen.Den Topfinhalt zusammen mit den gemahlenen Mandeln in einen Mixer geben und glatt pürieren.Das Püree wieder in den Topf gießen, zuerst die Kokoscreme, dann den Saft der Limone unterrühren. Die Suppe aufkochen und die Spinatblätter zugeben. Aufwallen lassen, bis der Spinat zusammen-gefallen ist. Mit Salz, Pfeffer abschmecken und, falls nötig, noch etwas Wasser zugeben.Die Suppe vom Herd nehmen und mit jeweils einem Klecks Crème fraîche oder Joghurt, Koriandergrün und schwarzem Pfeffer servieren.Rezept aus „Alfred Biolek: Meine neuen Rezepte und Wein, wie ich ihn mag.“BONANZA® Gemüsetopf von BERNDES Von dem Porree die äußeren Blätter entfernen. Porree waschen und in Scheiben schneiden. In kochendem Salzwasser blanchieren, abtropfen lassen. Petersilie fein hacken.Aus Mehl, Eier, Milch und etwas Salz einen Pfannkuchenteig bereiten. Lauchscheiben und Petersilie unterrühren und nochmals mit etwas Salz und Pfeffer abschmecken. Eventuell mit etwas Wasser geschmeidig machen. Butter in der Pfanne erhitzen und Pfannkuchen bei mittlerer Hitze backen.Dazu passt Salat als Beilage. Die getrockneten Tomaten in etwas Wasser zehn Minuten einweichen. Anschließend leicht ausdrücken und in grobe Stücke schneiden.Den Spinat putzen, waschen, abtropfen lassen. Je nach Größe der Blätter evtl. etwas kleinschneiden. Die geschälte Zwiebel und den Knoblauch klein schneiden. Den Ingwer schälen und fein würfeln oder reiben. Die Chilischote entkernen, die weißen Zwischenwände entfernen, das Fruchtfleisch fein würfeln. Die Zitrone heiß waschen, trocknen, mit einem Zestenreißer die Schale abziehen.Öl in einem großen Topf erhitzen, Zwiebel, Knoblauch, Ingwer, Chili, Zitronenzesten und Tomaten anschwitzen. Die Kichererbsen zugeben, in der Mischung etwas durchziehen lassen. Nach und nach den Spinat zugeben, zusammenfallen lassen.Anschließend die Kokosmilch zugeben. Ich empfehle, nicht die gesamte Menge auf einmal zuzugießen. Entscheidend ist, wie flüssig man das Gericht haben möchte, was auch davon abhängig ist, was dazu gereicht werden soll.Etwas durchziehen lassen und mit Zitronensaft und Salz abschmecken. Nach Belieben mit gerösteten Kokosflocken bestreuen. Mit Reis, Naan-Brot oder Süßkartoffel-Chips servieren. Das Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und darin Frühlingszwiebeln, Knoblauch und Kreuzkümmel anbraten. Tomaten, Cayennepfeffer, Salz und Pfeffer dazugeben (falls die Tomaten nicht süß genug sind, evtl. einen halben TL Zucker hinzufügen). Ca. 15 min. köcheln lassen, bis die Tomaten gar, aber nicht völlig zerfallen sind.4 Eier gleichmäßig verteilt über die übrigen Zutaten in die Pfanne schlagen. Eiweiß mit der Gabel auflockern und 1 - 2 min. stocken lassen. Mit Petersilie und Koriander bestreuen.Mit Weißbrot servieren. Gerne auch wahlweise Hummus dazu reichen. Das Hackfleisch mit Salz, Pfeffer, Tomatenmark, Ketchup, Oregano und einer halben klein gehackten Zwiebel vermengen. Die Hackfleischmasse dann in einer großen Pfanne mit etwas Olivenöl krümelig braten und abkühlen lassen.Die Kritharaki (gibt es in jedem gut sortierten Supermarkt dort, wo auch Couscous und Bulgur zu finden sind) in Salzwasser ca. 14 Minuten garen und abgießen. Die Paprikaschoten sehr klein würfeln (Reiskorngröße), die restliche halbe Zwiebel ebenfalls und in drei Beuteln Salatfix "Gartenkräuter" mit etwas Öl ziehen lassen.Es müssen keine Fertigprodukte sein. Ein selbst gemachtes Kräuterdressing auf Essigbasis tut es auch.Die abgegossenen Nudeln mit den Hackfleischbröseln vermengen. Dann die marinierten Paprikawürfel dazugeben. Alles vermengen und gut durchziehen lassen.Der Salat schmeckt superlecker, frisch und ist schnell zuzubereiten. Auch rein optisch ein Hingucker, aufgrund der Reisnudeln. Wir essen den Salat - trotz des Fleischanteils - auch gern als Beilage zum Grillen. Für die Reibekuchen die Zwiebel schälen und in feine Würfel schneiden. Die Petersilie waschen, trocken tupfen und fein hacken. Die Kartoffeln waschen, schälen und anschließend mit einer Reibe grob in eine Schüssel raspeln. Mit Salz und Muskat würzen und Zwiebeln und Petersilie untermischen.Eine Pfanne mit Öl befüllen, der Boden der Pfanne darf ruhig bedeckt sein und das Öl heiß werden lassen. Die Kartoffelmasse in vier gleich große Portionen aufteilen. Nach und nach in die Pfanne geben. Darauf achten, dass sie nicht zu dick sind, sonst werden sie nicht knusprig und sind in der Mitte noch roh. Von beiden Seiten goldbraun braten.Küchenpapier auslegen und die Rievkooche darauf verteilen.Kleiner Tipp: Wer es richtig knusprig mag, stellt sich nebenbei noch einen Topf mit Öl auf und legt die fertigen Rievkooche vor dem Zusammenstellen der Burger kurz ins heiße Öl und frittiert nochmal nach.Für die vegane Kräutermayonnaise sollten Sojamilch und Öl möglichst dieselbe Temperatur haben, also die Sojamilch rechtzeitig aus dem Kühlschrank nehmen. Die Sojamilch in einen hohen schmalen Mixbecher geben, Zitronensaft, Salz und Senf dazu geben. Die Kräuter fein hacken und mit in den Mixbecher geben. Den Pürierstab in den Mixbecher stellen, sodass er auf dem Boden des Bechers ist. Jetzt auf höchster Stufe mixen und dabei in einem dünnen Strahl von der Seite das Öl einfließen lassen, hierbei den Pürierstab möglichst nicht bewegen, sondern einfach nur stur mixen. Wenn das ganze Öl im Mixbecher ist, den Pürierstab ganz langsam an der Seite hochziehen, dann noch eine Weile hin und her bewegen bis es eine homogene feste weißlich-cremige Masse ist. Der Senf und evtl. auch das Soja wirken hier als Emulgator.Für den Fall, dass die Mayo so gar nicht fest werden will, sollte man den Pürierstab nochmals auf den Boden des Mixbechers stellen und ohne Bewegung mixen und noch etwas mehr Öl zufügen und einige Minuten bei Auf- und Abbewegungen mixen, spätestens dann sollte das Emulgieren funktionieren.Für das Apfelmus die Äpfel schälen, vierteln und entkernen. Die Apfelviertel in 2 cm große Stücke schneiden. Die Zitrone waschen und 1 großes Stück Zitronenschale dünn abschälen. Den Saft auspressen und mit den Äpfeln mischen.5 EL Wasser mit Zitronenschale, Zimt, Zucker und Äpfeln in einem Topf aufkochen lassen und die Äpfel zugedeckt bei milder Hitze in ca. 15 Min. weich dünsten. Zitronenschale und Zimt entfernen. Die Äpfel mit dem Pürierstab fein pürieren oder mit der Gabel zerdrücken.Das Apfelmus lässt sich wunderbar einwecken oder man kann es auch einfrieren.Für die Röstzwiebeln die Zwiebeln schälen und in 2 mm dünne Halbringe schneiden. Vorsichtig auseinandernehmen, so dass jeder Ring einzeln ist.Währenddessen das Öl in einem Topf auf ca. 160 - 170 °C heiß werden lassen (Füllstand ca. 5 cm). Man kann auch eine Fritteuse verwenden.Die Zwiebeln und das Mehl vermischen. Nicht quetschen, da sonst Saft austritt und das Mehl verklumpt.Wenn das Öl heiß ist, die Zwiebeln vom überschüssigen Mehl befreien und nach und nach frei schwimmend goldgelb frittieren. Vorsicht, sie verbrennen recht schnell! Mit einem Schaumlöffel herausnehmen und auf Küchenkrepp legen, damit überschüssiges Öl aufgesaugt wird.Für die Burger Buns die Hefe und den Rohrzucker in das lauwarme Wasser rühren und 5 Minuten stehen lassen.Die Pflanzenmilch und das Öl abmessen, das Hefegemisch dazu geben und alles leicht verrühren. Salz und Mehl in eine Rührschüssel geben und die Flüssigkeit dazu geben. Mit der Küchenmaschine oder dem Handrührer mit Knetaufsatz 5 bis 7 Minuten kneten. Die Rührschüssel mit dem Teig mit einem Geschirrtuch abdecken und den Teig so lange gehen lassen, bis er sich vom Volumen her ungefähr verdoppelt hat (ca. 1 Stunde).Den Teig mit einem Teigschaber aus der Rührschüssel lösen, auf eine mit Mehl bestäubte Arbeitsfläche geben und mit der Hand kurz durchkneten. Den Teig in 8 gleiche Portionen teilen. Die Teigportionen zu festen Kugeln formen, diese auf ein bemehltes oder mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen und nochmals 30 bis 40 Minuten gehen lassen, bis die Teigportionen Hamburger-Bun-Größe erreicht haben.Den Ofen auf 190 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Die Buns 15 bis 18 Minuten backen.Zusammenstellung der Rievkooche-Burger: Die benötigten 4 Buns halbieren und die Unterseiten mit der Kräuter-Mayo bestreichen. Darauf Salatblätter, geraspelte Karotten und Tomatenscheiben legen. Dann die Rievkooche auflegen, mit Apfelmus bestreichen und mit Röstzwiebeln bestreuen. Die Bun-Deckel auflegen und mit Spießen fixieren. Steckrübe, Zwiebel, Möhren und Kartoffeln schälen und klein schneiden.In etwas Öl anschwitzen, dann den Räuchertofu dazugeben und mit Gemüsebrühe auffüllen. 15 Minuten köcheln lassen. Zusammen mit der Sojasahne fein pürieren.In Tassen füllen und mit Petersilie oder Selleriegrün garniert servieren. Zucchini putzen, waschen, längs halbieren und aushöhlen.Zwiebel abziehen, fein würfeln. In Butter mit Oregano anschwitzen. Das Fruchtfleisch der Zucchini zugeben, salzen. Ofen auf 175 Grad vorheizen. Knoblauchzehe abziehen, pressen. Toastbrot entrinden, fein würfeln. Käse grob zerkrümeln. Creme fraiche mit Käse, Knoblauch, Zucchinimasse und Brot vermengen, pfeffern, in die Zucchinihälften füllen. 20-25 Minuten goldgelb überbacken. Den Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze (Umluft 175 °C) vorheizen.Die Hähnchenkeulen mit Salz einreiben. Auf ein Backblech legen und ca. 40 Minuten im Backofen backen.Schalotten und Tomaten halbieren, Knoblauch klein würfeln, Rosmarinnadeln und Basilikumblätter abzupfen und hacken.Öl in einen Schmortopf erhitzen und die Schalotten darin anbraten. Knoblauch, Kräuter und Tomaten zufügen und kurz mit anbraten. Mit Weißwein und Tomatensaft ablöschen. Bei mittlerer Hitze ca. 8 Minuten köcheln lassen. Ca. 2 Minuten vor Ende der Garzeit die Bohnen zufügen. Mit Salz, Pfeffer, Zucker und Paprika abschmecken.Hähnchenkeulen und Gemüse auf einer Platte anrichten.Besonders würzig schmecken die Keulen, wenn man sie mit etwas Pesto (aus dem Glas) bestreicht, anschließend mit je einer dünnen Scheibe Parmaschinken umwickelt, evtl. etwas feststeckt und in den Ofen gibt. Die Karotten putzen, waschen und in 2 bis 3 cm lange Stücke schneiden. Den Spinat verlesen, gründlich waschen und abtropfen lassen. Den Koriander waschen, trocknen und die Blättchen abzupfen.Die Zwiebel pellen und grob zerteilen. Den Knoblauch pellen, aber ganz lassen.Die Karotten, die Zwiebelstücke, die ganze Knoblauchzehe sowie das Brühepulver in den Gemüsetopf geben und etwa 1 l Wasser aufgießen, bis die Karotten ganz bedeckt sind. Zum Kochen bringen, zugedeckt etwa 30 Minuten köcheln lassen, bis die Karotten weich sind. Dann die Knoblauchzehe herausfischen und wegwerfen.Den Topfinhalt zusammen mit den gemahlenen Mandeln in einen Mixer geben und glatt pürieren.Das Püree wieder in den Topf gießen, zuerst die Kokoscreme, dann den Saft der Limone unterrühren. Die Suppe aufkochen und die Spinatblätter zugeben. Aufwallen lassen, bis der Spinat zusammen-gefallen ist. Mit Salz, Pfeffer abschmecken und, falls nötig, noch etwas Wasser zugeben.Die Suppe vom Herd nehmen und mit jeweils einem Klecks Crème fraîche oder Joghurt, Koriandergrün und schwarzem Pfeffer servieren.Rezept aus „Alfred Biolek: Meine neuen Rezepte und Wein, wie ich ihn mag.“BONANZA® Gemüsetopf von BERNDES Den Lauch in halbe Ringe schneiden und den Knoblauch klein schneiden. Der Hokkaido muss nicht geschält werden. Einfach nur abwaschen, Kerne entfernen und das Fruchtfleisch in kleine Würfel schneiden. Von der Größe her hatte ich 1/2 mittelgroßen Kürbis. Der Eintopf schmeckt bestimmt auch mit Butternut oder einem anderen Kürbis sehr gut.In einem Topf 1 EL Sonnenblumenöl erhitzen und das Tatar anbraten bis es schön braun ist. Dann den Lauch dazu geben und kurz mitbraten. Jetzt kommen die Tomaten, der Knoblauch und die Gemüsebrühe in den Topf; Zucker, Paprika und die Kräuter kommen auch dazu. Ich hatte nur getrocknete Kräuter da und habe etwa 1 TL Rosmarin, 1 TL Thymian und 1 EL Oregano hinein getan. Je nach Geschmack kann man aber auch mehr oder weniger nehmen. Wer den Eintopf etwas mehr Richtung Suppe gestalten möchte, kann mehr Gemüsebrühe nehmen. Im geschlossenen Topf etwa 20 Minuten köcheln, dabei ab und zu umrühren.Nun die Kürbiswürfel in den Topf geben, gut unterrühren und im geschlossenen Topf etwa 15 Minuten weiter köcheln lassen. Die Zeit richtet sich nach Kürbissorte und Würfelgröße. Kurz vor Ende der Garzeit den Eintopf mit Salz und Pfeffer abschmecken. Wenn der Kürbis weich ist, ist der Eintopf fertig.Der Eintopf hat 770 kcal; 17 g Fett; LF30: 19.75% Eine gefettete gusseiserne Pfanne auf der Herdplatte stark erhitzen. Die Steaks je Seite 1 Minute scharf anbraten, nach dem Wenden salzen und pfeffern. Temperatur runterschalten. Butter, Knoblauch und Petersilie in die Pfanne geben. Die Steaks gar ziehen lassen (medium etwa 4-5 Minuten).Die Steaks mit der Knoblauchbuttersoße zu Kartoffelpüree oder Pommes und kräftigen Salat mit Essig reichen. Dazu schmeckt helles Bier oder ein Rotwein und nach dem Essen ein schöner Schwenker Cognac.Tipp: Die Steaks nach dem Einkauf 4-5 Tage im Kühlschrank nachreifen lassen, abspülen und trockentupfen. Die Schmorgurken schälen, halbieren und die Kerne mit einem Löffel herauslösen. Gurken in etwa ½ cm dicke Scheiben schneiden. Die Zwiebeln schälen und fein hacken. Das Öl erhitzen, Zwiebeln und gemischtes Hackfleisch darin bei starker Hitze krümelig braten. Gurken dazugeben und mit klarer Brühe ablöschen. Ohne Deckel bei mittlerer Hitze 20 - 25 Minuten garen.Die Kresse abschneiden und waschen, ein paar Blättchen zum Garnieren beiseite stellen. Das Fleisch mit der restlichen Kresse, Senf, Salz und Pfeffer würzen. Mit Kresse garnieren und servieren.Wenn man mag kann man noch etwas Creme fraiche oder saure Sahne zugeben.Beilage: Pellkartoffeln, Salzkartoffeln Kohlrabi putzen, schälen, waschen, in Würfel schneiden. In kochendem Salzwasser ca. 15 Minuten garen. Erbsen ca. 5 Minuten vor Ende der Garzeit zugeben.Schnitzel waschen, trocken tupfen, in mundgerechte Stücke schneiden. Kerbel waschen, trocken schütteln und die Blätter abzupfen.Öl erhitzen, Fleisch darin portionsweise anbraten, herausnehmen. Mit Salz und Pfeffer würzen.Kohlrabi abgießen. Dabei etwa 0,5 l vom Fond aufheben.Butter schmelzen, Mehl darin anschwitzen. Mit Kohlrabifond und Milch unter Rühren ablöschen. Mit Salz, Pfeffer, Muskat abschmecken. Fleisch, Erbsen und Kohlrabi in der Soße erwärmen, nochmals würzen.Dazu schmecken Salzkartoffeln. Das Sauerkraut mit einigen Pfefferkörnern in Wasser ohne Fett garen und gut abtropfen lassen.Die Fischfilets mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft würzen, in Mehl wenden. Etwas Margarine schmelzen und Fischfilets darin zart braten.Sauerkraut in eine feuerfeste Form geben, Fischfilet darauf anrichten und die Schinkenscheiben über das Fischfilet geben.Aus 50 g Margarine und 50 g Mehl eine Schwitze bereiten, mit Milch und Brühe auffüllen, den geriebenen Käse zufügen und die Sauce kurz aufkochen lassen. Die angerichteten Fischfilets damit überziehen und alles im vorgeheizten Backofen überbacken.Dazu passt gut Kartoffelpüree. Die kleinen Kartoffeln in der Schale knapp gar kochen, abschrecken, pellen und halbieren. Zwiebel, Tomaten und Zitronen in Scheiben schneiden. Fisch abspülen, auf ein doppeltes Stück Alufolie setzen, welches mit Olivenöl eingefettet wurde. Auf den Fisch je ein Viertel der Tomaten-, Zitronen- und Zwiebelscheiben geben. Die kleinen halbierten Kartoffeln neben den Fisch geben, alles salzen, pfeffern und mit frisch gemahlen Chili, Lorbeerblatt, sowie Knoblauch würzen. Die Petersilie zum Schluß darauf und die Folie fest verschließen. Fisch im Backofen bei ca. 200 Grad 35 Min. garen. Mehl, eine Prise Salz, Eier und Milch zu einem glatten Pfannkuchenteig rühren. 30 Min. quellen lassen.Inzwischen Spargel schälen und in Salzwasser mit 2 EL Butter, halbierter Zitrone und einer Prise Zucker bissfest garen. Herausnehmen, gut abtropfen lassen.Pfannkuchenteig in heißes Butterschmalz gießen. Wenn die Unterseite angebräunt ist, mit Hilfe einer Gabel in Stücke reißen. Fertig braten, bis die Stücke goldgelb sind.Spargel auf vorgewärmten Tellern anrichten. Kratzete dazugeben, alles mit flüssiger Butter beträufeln und sofort servieren.Beilage: Schinken Den Kürbis entkernen und das Fleisch in mundgerechte Stücke schneiden. Die Zwiebeln und Knoblauchzehen schälen und fein hacken.Etwas Öl in einem Topf oder einer sehr großen Pfanne (am besten in einem Wok) heiß werden lassen und Zwiebel, Knoblauch und Kürbisstücke zugeben. Das Gemüse bei mittlerer Hitze leicht anschwitzen, dann erst die Linsen zugeben. Diese kurz mitbraten (Vorsicht: Die Linsen dürfen nicht braun werden!), dann rasch mit der Brühe ablöschen. Den Tiefkühlspinat zugeben und ca. 15 - 20 Minuten mit geschlossenem Deckel köcheln lassen. Ab und zu umrühren, damit sich der Spinat verteilt. Nach Ablauf der Zeit die Kokosmilch zugeben und einrühren. Mit Salz, Pfeffer und Kurkuma würzen und weitere 10 - 15 Minuten offen kochen lassen, bis die gewünschte Sämigkeit erreicht ist.Anrichten und mit Koriandergrün bestreut servieren. Für den Teig die Hefe mit dem Wasser verrühren und fünf Minuten stehen lassen. Danach zum Mehl geben und gemeinsam mit Joghurt, Salz, Zucker und Öl in ca. sieben Minuten geschmeidig kneten. Eine Schüssel mit Öl ausfetten und den Teig dort hineingeben. Die Oberfläche ebenfalls mit Öl benetzen. Den Teig bei Zimmertemperatur 60 Minuten gehen lassen.Den Teig anschließend in zwei (oder vier) Teile schneiden und alle Teile jeweils zu einer Kugel kneten. Auf einer bemehlten Arbeitsfläche jede Kugel oval ausrollen. Die fertigen Stücke auf ein Backblech legen. Reichlich mit Käse belegen und zu Schiffchen formen. Auf den Käse kommen noch einige Scheiben Sucuk. Die Ränder des Teigs mit dem verquirlten Ei bestreichen.Dann kommt alles bei 200 °C Ober-/Unterhitze für ca. 15 Minuten in den vorgeheizten Backofen.Noch warm genießen. Möhren waschen und schälen. Die Hälfte der Möhren in grobe Stücke schneiden und in der Brühe mit der Knoblauchzehe und einer Prise Curry gar kochen. Die restlichen Möhren fein raspeln. Tomaten waschen und in dünne Scheiben schneiden.Den Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.Milch und Sauerrahm zu den Möhren in die Brühe geben, alles fein pürieren und abschmecken.Eine große, rechteckige Auflaufform ausfetten. Abwechselnd Lasagneblätter mit Möhrensauce, Möhrenraspeln und Tomatenscheiben einschichten. Den Käse über die oberste Schicht Möhrensauce streuen.Die Lasagne im heißen Backofen in 30 - 40 Minuten goldbraun backen. Hähnchenbrustfilets in Limettensaft und durchgepresstem Knoblauch mind. 1 Stunde, wenn möglich länger, marinieren, das geht am besten in einem Plastikbeutel, den man von Zeit zu Zeit wendet, Paprika in Streifen, Zwiebeln in Ringe schneiden, Hähnchenfilets in heißem Öl scharf anbraten, bei milder Hitze ca. 10 min durchbraten, Zwiebeln und Paprika in zweiter Pfanne ebenfalls in heißen Öl braten, Zwiebeln sollten braun werden, Hähnchenfilet schräg in Streifen schneiden und mit Zwiebeln und Paprika auf heißer Platte servieren, Tortillas anfeuchten und im Backofen oder der Mikrowelle anwärmen, sie dürfen nicht hart werden, am Tisch belegt sich jeder eine Tortilla mit Hähnchen, Paprika, Zwiebeln, Käse, Crème fraîche, Guacamole, Pico de Gallo und rollt die Tortilla auf. 1. 3 Zwiebeln (100 g) in dünne Ringe schneiden und in einem Topf in 2 El heißem Butterschmalz bei mittlerer Hitze glasig braten. 100 ml trockenen Rotwein zugeben und bei starker Hitze auf die Hälfte einkochen. 200 ml Fleischbrühe zugeben und aufkochen.2. 1 Tl Speisestärke mit etwas kaltem Wasser glatt rühren und in die kochende Zwiebelsauce rühren. Sauce aufkochen und mit Salz und Pfeffer würzen. Blättchen von 6 Stielen Majoran hacken und etwa die Hälfte davon in die Sauce rühren. Sauce warm halten.3. 4 Minutensteaks vom Rind (à 60 g) trocken tupfen und rundum mit Salz und Pfeffer würzen. Bei starker Hitze in 1 El heißem Butterschmalz auf jeder Seite 1 Min. braten. Mit der Sauce anrichten und mit dem restlichen Majoran und 1 El Schnittlauchröllchen bestreut servieren.Nährwerte:375 kcal25 g Eiweiß27 g Fett4 KH Die Keule waschen und vom Fett weitgehend befreien, mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft rundherum einreiben.Dann in Öl von allen Seiten anbraten. Die Zwiebeln und den Knoblauch dazugeben und Farbe nehmen lassen. Mit Fleischbrühe ablöschen, die Kräuter dazugeben und ab damit für zwei Stunden in den Ofen bei 160 °C. Zwischendurch immer mal mit Brühe und Rotwein begießen und einmal wenden.Wenn die Keule gar ist, die Soße durch ein Sieb geben, entfetten und evtl. binden.Das Fleisch aufschneiden, in die Soße legen und mit Speckbohnen und Kartoffelklößen servieren. Das Suppengemüse (2 große Möhren, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Porree - das Weiße) und die Zwiebel in gleich große Würfelchen schneiden, den Porree längs halbieren und in Streifen schneiden, Knoblauch und Chilischote hacken.Alles zusammen in der Kräuterbutter anschwitzen. Mit gut 200 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. Fischfond mit derselben Menge Wasser dazugeben. Hummer- und Krustentierpaste und die Crème fraîche einrühren. Mit Salz abschmecken. Alles zusammen kurz aufkochen lassen.Jetzt die Fischfilets in nicht zu kleinen Stücken, die Shrimps und die Flusskrebsschwänze dazugeben und alles zusammen auf ganz kleiner Flamme 15 Minuten ziehen lassen.Zitronenviertel und frischen, gehackten Dill extra dazu reichen, das Fischaroma soll nicht schon im Topf erschlagen werden.Alle mageren, festen Fischsorten sind geeignet (wer mag, kann auch Wels, Pangasius, Rotbarben und Kabeljau nehmen). Das Mehl mit 100 ml Wasser und Salz zu einem Teig verkneten. Diesen mit Klarsichtfolie bedeckt 30 Minuten ruhen lassen.Die Backpflaumen fein würfeln und mit 2 EL Wasser beträufeln. Die Marmelade bei geringer Hitze kurz erwärmen. Das Marzipan in Flöckchen zupfen. Pflaumen, Marzipan, Marmelade und 2 EL Pistazien miteinander vermengen.Den Teig auf einer bemehlten Fläche dünn ausrollen und in 12 Quadrate schneiden. Die Füllung jewils in die Mitte setzen. Die Teigränder mit Eiweiß bestreichen und diagonal zusammenklappen. Die Ränder mit der Gabel andrücken, die Ravioli etwas mit Mehl bestäuben. In reichlich kochendem, leicht gesalzenem Wasser 8-10 Minuten garen.Die Ravioli mit den restlichen Pistazien und mit Puderzucker bestäubt anrichten.Dazu passt Vanillesoße.Das Rezept reicht für 4 Personen als Dessert. Die Ravioli schmecken aber auch als warmes Hauptgericht. Putenbrust waschen, trocken tupfen und in Würfel schneiden. Den Knoblauch durch eine Knoblauchpresse drücken. Zitronensaft, Knoblauch, 2 El Öl und Pfeffer verrühren. Fleisch ca. 30 Minuten darin marinieren.Zwiebel fein würfeln. 2 EL ÖL in einem Topf erhitzen und die Zwiebelwürfel darin glasig dünsten. Reis zufügen und kurz anbraten, dann mit den stückigen Tomaten ablöschen. Bei schwacher Hitze ca. 20 Minuten quellen lassen. Dabei nach und nach ca. 250 ml Wasser angießen.Lauch putzen und in Ringe, Speck in Scheiben schneiden. Pilze putzen.Fleisch abtropfen lassen und mit Lauch, Champignons und Speck auf 4 Spieße stecken. Restliches Öl in der Pfanne erhitzen und die Spieße darin ca. 10 Minuten braten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Reis mit Salz, Pfeffer, Tabasco und Paprika abschmecken und auf eine Platte geben. Spieße darauf anrichten. Zwiebel- und Knoblauchwürfel in heißer Butter andünsten. Mit Mehl bestäuben und kurz anschwitzen lassen. Dann unter kräftigem Rühren mit Milch und Wein ablöschen. Die heiße Fleischbrühe zugießen und die Suppe bei schwacher Hitze leicht sämig einkochen lasse.In der Zwischenzeit die Knoblauchscheibchen in heißer Butter goldgelb anrösten. Herausnehmen und beiseite stellen.Die Knoblauchsuppe zum Schluss mit Salz und Pfeffer abschmecken und den Sauerrahm unterziehen. Zum Servieren mit Schnittlauch und Knoblauchchips bestreuen.Tipp: Lassen Sie die Knoblauchchips nicht zu dunkel werden, sonst schmecken sie bitter. Aus den Teigzutaten einen glatten Teig bereiten. Zugedeckt 30 Minuten ruhen lassen.Schinken in kleine Würfel schneiden, Bärlauch fein in Streifen schneiden. (einige Blätter zur Garnierung zurück behalten) Kasseler kleinwürfelig schneiden. Backofen auf 200 Grad vorheizen.Butter in einer Pfanne aufschäumen, den Schinken darin auslassen, geschnittene Bärlauchblätter zugeben und 3 bis 5 Minuten dünsten lassen. Kalt stellen. Eine Backform ausfetten, den Teig ausrollen, die Form damit bis zum Rand auslegen und den Teigboden mehrmals mit einer Gabel einstechen. Saure Sahne mit Eiern verrühren, Bärlauch, Reibkäse und Kasseler zugeben, würzen und auf den Teig verteilen. Im Backofen etwa 45 bis 60 Minuten backen.Heiß servieren und mit den Bärlauch - Blättern garnieren. Das Fleisch in mundgerechte Stücke schneiden, die Paprika und die Frühlingszwiebeln ebenfalls klein schneiden. Den Knoblauch hacken.Dann die Currypaste im Wok anbraten, sodass sich das Aroma entfalten kann, das Fleisch hineingeben und mitbraten. Wenn das Fleisch Farbe bekommen hat, das Gemüse und den Knoblauch hinzufügen und andünsten. Nun mit Kokosmilch ablöschen und etwas eindicken lassen, nach Bedarf die Sojasauce hinzufügen. Danach nur noch mit den Gewürzen abschmecken.Dazu schmeckt Reis.Je nach dem was ich zu Hause habe, füge ich noch Zucchini- oder Karottenscheiben hinzu, dann nehme ich jedoch mehr Kokosmilch und auch etwas mehr Currypaste. Das Fleisch in Würfel schneiden. Die Kartoffeln in Achtel schneiden, die Bohnen putzen und in Stücke brechen. Die Zwiebeln und den Knoblauch schälen, die Zwiebeln halbieren. Die Paprikaschoten putzen, waschen und in Streifen schneiden.2 EL Öl in einem großen Topf erhitzen und das Fleisch darin rundherum anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Die halbierten Zwiebeln zugeben, den Knoblauch durchpressen und beides mit dem Fleisch leicht bräunen lassen. Die Kartoffeln, Bohnen und die Paprikaschoten mit in den Topf geben, 1 Liter Wasser hinzufügen und zugedeckt 60 Minuten garen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit gehackter Petersilie und Bohnenkraut bestreuen.Tipp: Am besten schmeckt dieser Eintopf, wenn er einen Tag durchziehen konnte. Die Gurken waschen, schälen, halbieren und die Kerne herausschaben.Das Hackfleisch mit dem verquirlten Ei, dem Semmelmehl und der geschälten, geriebenen Zwiebel verkneten, mit Salz und Pfeffer würzen und vorsichtig in die Gurken füllen. Die Gurkenhälften aufeinanderlegen und mit Garn umwickeln.Im Schmortopf den kleingeschnittenen Speck andünsten, die Gurken hineinlegen. Kochendes Wasser aufgießen, den Essig, etwas Salz und Zucker hinzufügen. Kräftig aufkochen, dann zugedeckt 25 Minuten bei reduzierter Hitze langsam garen lassen. Die Gurken herausnehmen und aufbinden.Das Stärkemehl und die Sahne verquirlen und die Sauce damit binden und abschmecken. Die Gurken in der Sauce servieren.Tipp: Mit Reis, Kartoffelschnee oder Kartoffelpüree eine herzhafte Mahlzeit. Sud mit Weißwein und den Gewürzen zum Kochen bringen und 5 Minuten köcheln lassen. Mit Essig, Salz und Zucker süß-säuerlich abschmecken. Lauch, Selleriestangen, Karotten und Zwiebeln in schmale Streifen schneiden, zum Sud geben und weitere 2 Minuten köcheln. Den Kabeljau hineinlegen und etwa 10 Minuten darin ziehen lassen.Die Butter mit einem Schneebesen schaumig aufschlagen, mit Worcestersauce, Salz, Pfeffer, etwas Zitronensaft abschmecken, Schnittlauch unterrühren. Kabeljau mit Gemüsestreifen und etwas Sud in tiefen Tellern anrichten, Schnittlauchbutter auf dem heißen Fisch verteilen und mit Butterkartoffeln oder Dampfkartoffeln servieren. Spaghetti molto al dente kochen. Olivenöl erhitzen, darin Hähnchenbrust anbraten, Zucchini und Paprika zugeben und einige Minuten mitbraten. Gorgonzola einrühren, Sahne zugießen und den Käse schmelzen lassen. Gründlich abgetropfte Spaghetti in die Sauce geben und darin einige Minuten ziehen lassen. Alle Teigzutaten zu einem geschmeidigen Teig kneten. Es muss kein Vorteig erstellt werden!Teig in zwei gleiche Teile teilen und direkt ohne Gehzeit auf je einem mit Backpapier ausgelegten Blech kreisrund und dünn ausrollen.Tipp: Auf das Backpapier noch etwas Mehl geben, so dass man die Calzone später besser zusammenklappen kann.Die Tomaten in eine Schüssel geben und mit etwas Oregano, Basilikum, Thymian, Salz und Pfeffer würzen. Nach Belieben kann man auch Zwiebel- und Knoblauchpulver hinzugeben.Die Soße nun auf auf den Hälften der kreisrunden Teige zu gleichen Teilen verteilen. Es sollten zwei EL übrig bleiben um die Calzone damit von außen zu bestreichen.Nun mit Salami, Schinken, Champignons und zuletzt mit Käse belegen. Auch hier sollte etwas Käse für außen übrig bleiben.Vorsichtig und mit Hilfe des Backpapiers die Calzone zuklappen und die Ränder verstreichen, damit kein Saft austritt. Fürs Auge obenauf noch etwas Tomaten verstreichen und ein bisschen Käse drauf streuen.Im vorgeheizten Ofen bei 250 °C 10 - 12 Minuten goldbraun backen. Das Blattgemüse putzen, waschen und in kochendem Salzwasser blanchieren. In ein Sieb abgießen, eiskalt abschrecken und gut abtropfen lassen.Die Brühe aufkochen. Die Hähnchenbrust waschen und trocken tupfen und in der Brühe bei schwacher Hitze 10 Minuten ziehen lassen. Die Hähnchenbrust aus der Brühe heben und abkühlen lassen. Die Brühe durch ein feines Sieb gießen.Zwiebel und Knoblauch schälen und fein hacken. Die Möhre putzen und schälen, die Selleriestangen putzen und waschen. Möhre und Staudensellerie in Julienne schneiden.In einem Topf das Butterschmalz zerlassen. Zwiebeln, Knoblauch und Julienne darin bei mittlerer Hitze andünsten, bis die Zwiebelwürfel glasig sind. Die Brühe angießen und erhitzen, aber nicht kochen lassen. Knapp unter dem Siedepunkt 20 Minuten garen.Die Hähnchenbrust häuten, das Fleisch von den Knochen lösen und in feine Streifen schneiden. Mit dem blanchierten Blattgemüse unter die Brühe rühren. Mit Salz, Pfeffer, Zitronensaft und -schale abschmecken und nicht zu heiß servieren.Nach Belieben Fladenbrot in kleine Würfel schneiden, in einer beschichteten Pfanne in 1 Teelöffel Butterschmalz knusprig rösten und über die Suppe streuen. Die Steinpilze in heißem Wasser einweichen. 4 schöne Wirsingblätter beiseite legen. Aus den Wirsingachteln vorsichtig den Strunk so herausschneiden, dass die Achtel nicht auseinanderfallen. Die Wirsingachtel portionsweise etwa 6 bis 8 Minuten in kochendem Salzwasser vorgaren und in einem Sieb gut abtropfen lassen. Die Kartoffeln schälen und in dünne Scheiben schneiden, mit Wasser bedecken und beiseite stellen. Das Fleisch mit den Baconwürfeln, den ausgedrückten Steinpilzen, Wacholder, Rosmarin, Pfeffer und Schalotten mischen und portionsweise in einer großen Pfanne ohne Fett anbraten.Die 4 Kohlblätter waschen, die Blattrippen herausschneiden und einen Bräter damit auslegen. Die Kartoffeln gut abtropfen lassen und 1/3 davon auf dem Boden des Bräters verteilen. Die Hälfte des Kohls und dann die Hälfte vom Wildgulasch daraufgeben. Jede Schicht leicht salzen. Den Vorgang mit 1/3 der Kartoffelscheiben, dem restlichen Gulasch und dem restlichen Kohl wiederholen. Zum Schluss die restlichen Kartoffelscheiben darauf geben, wieder jede Schicht leicht salzen. Die Baconscheiben auf die Kartoffeln legen und den Bräter verschließen. Im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad auf der untersten Einschubleiste etwa 1 1/2 Stunden garen. Dann die Crème legere auf dem Eintopf verteilen und weitere 15 Minuten offen garen, bis die Oberfläche goldbraun ist. Mit Rosmarin garnieren und im Bräter servieren. Das Tolle an diesem Rezept ist, dass man alles in einer Pfanne oder in einem Kochtopf zubereitet. Die Nudeln werden also in der Soße gar gekocht. Dadurch bekommen sie einen deutlich aromatischeren Geschmack, als wenn man sie normal in Salzwasser zubereitet.Zuerst das Hähnchenfleisch und die Paprika in kleine Stückchen schneiden. Danach die Hähnchenstückchen in wenig Öl anbraten, die Paprika zugeben und ein wenig mitbraten.Gemüsebrühe mit Salz und Knoblauchgranulat verrühren und zusammen mit den ungekochten Nudeln und Tomaten in die Pfanne oder den Kochtopf geben. Alles zum Kochen bringen und so lange köcheln lassen, bis die Nudeln „al dente“ sind. Das dauert ungefähr 15 - 20 Minuten.Nun die Sahne dazugeben und noch mal ca. 1 Minute mitköcheln lassen. Geriebenen Parmesan und Pfeffer einrühren, bis alles miteinander verbunden ist. Abschließend das Basilikum unterheben und anrichten. Steaks aus dem Kühlschrank nehmen. Zwiebeln schälen, halbieren und in Streifen schneiden. Öl in einem kleinen Topf erhitzen, Zwiebeln darin glasig dünsten. Zucker, Salz und Rotweinessig dazugeben, Hitze reduzieren, abdecken und ca. 30 Min. schmoren lassen. Mit Pfeffer abschmecken.Steaks mit Salz und Pfeffer würzen. Wenig Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen. Die Steaks darin bei starker Hitze, je nach gewünschter Garstufe und Dicke des Fleisches, von jeder Seite etwa 2­‐4 Min. braten und anschließend in Alufolie wickeln.Baguette quer in 4 Sandwiches teilen und jeweils längs halbieren. Die Oberseite mit Mayonnaise bestreichen, die Unterseite mit der Zwiebelmarmelade. Steaks dünn aufschneiden und die Sandwiches damit belegen. Zusammenklappen und genießen. Geflügelfleisch in mundgerechte Stücke schneiden. 1 EL Butter und Öl in einer großen Pfanne erhitzen und das Fleisch anbraten. Salzen und pfeffern, warm stellen.Zwiebel und Knoblauch schälen und fein hacken. Die restliche Butter in der Pfanne erhitzen, Zwiebel und Knoblauch hineingeben und weich dünsten. Den Senf in die Pfanne geben, unterrühren und mit Wein (oder Apfelsaft)ablöschen. Das Ganze bei kleiner Hitze um ein Drittel einkochen. Die Sahne zugießen, aufkochen und 5 Min. köcheln lassen. Die Sauce mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken, Geflügel hineingeben und nochmals 5 Min. ziehen lassen.Inzwischen die Nudeln bissfest kochen. Die Kresse abbrausen. Nudeln abgießen, gut abtropfen lassen und mit dem Geflügel und der Sauce auf Tellern anrichten. Mit der Kresse bestreuen. Dieses Grundrezept kann je nach Lust und Laune durch Variieren des Fleisches (z. B. Hühnerbrust, Putenbrust, Rinderlende oder Schweinefilet) oder mit Fischfilet oder Garnelen und mit verschiedenem Gemüse (z. B. Bambussprossen in Streifen, Sojabohnenkeimlinge, Karotten, Babymais, Zuckerschoten, Thai-Auberginen, Pak Choi o. a.) zu immer neuem Genuss-Erlebnis führen. Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf! Es eignet sich auch für Vegetarier, da man es auch ausschließlich mit vielem verschiedenem Gemüse zubereiten kann.Das Gericht muss nicht im Wok zubereitet werden, es geht genauso gut in einem breiten Topf, da es "Suppencharakter" hat.Die Currypaste im heißen Öl sautieren, kurz mit etwas Wasser ablöschen, nach und nach die Kokosmilch dazugeben und immer erst gut verrühren, bevor man mehr dazugibt (bringt eine sehr schöne rote Farbe). Das vorgesehene Fleisch (Fisch oder Garnelen) in mundgerechte Stücke schneiden, dazugeben und ca. 5 Minuten köcheln lassen, bis es gar ist. Garnelen brauchen nur sehr kurze Zeit!Das in Streifen geschnittene Gemüse der Wahl (egal welches und wie viele Sorten) dazugeben und alles wieder zum Kochen bringen. Alles sollte bissfest bleiben und die Farbe behalten (Pak Choi oder Chinakohl erst kurz vor Ende dazugeben).Mit der Fischsauce, der hellen Sojasauce und dem Palmzucker abschmecken. Thai-Basilikum-Blätter und Peperoni dazufügen, eine Minute weiterkochen. Nach Belieben und Schärfe-Empfinden die kleingeschnittenen Chili-Röllchen einstreuen.Das Gericht heiß mit Reis (Basmati, Jasminreis oder thailändischer Duftreis) servieren, als Variation kann man auch roten Reis aus dem Asialaden probieren. Zunächst das Mehl mit Salz würzen und mit Bier glatt verrühren. Die Eier trennen und das Eiweiß zunächst beiseite stellen. Das Eigelb unter den Bierteig rühren und den Teig ca. 15 Minuten ausquellen lassen. Die Butter auf niedriger Temperatur zerlassen und etwas abkühlen lassen, dann mit dem Handrührgerät unter den Bierteig rühren. Das Eiweiß steif schlagen und unter den Bierteig heben.Rotbarschfilet oder Seelachsfilet in mundgerechte Stücke teilen und mit etwas Küchenpapier trocken tupfen. Mit Pfeffer und Salz würzen.Die Fritteuse ohne Korbeinsatz auf ca. 170° vorheizen. Die Fischportionen einzeln durch den Teig ziehen und vorsichtig ohne Korb in das heiße Frittierfett legen. Dabei nicht mehr als 5 oder 6 Fischstücke auf einmal frittieren. Sie dürfen sich nicht berühren. Nach ca. 5 Minuten den ausgebackenen Fisch mit einer Schaumkelle aus der Fritteuse heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen. Warm halten, bis aller Fisch frittiert ist. Den Ofen auf 175 Grad Umluft vorheizen.Braten:Die Schwarte mit einem sehr scharfen Messer in Rautenform einschneiden oder bereits vom Metzger vorschneiden lassen. Die Schwarte und das Fleisch mit ganz viel grobem Salz, Kümmel und etwas Pfeffer einreiben. Das Fleisch mit der Schwarte nach oben in den Bräter geben, mit ca. 0,5 l kochender Fleischbrühe übergießen und 1 Stunde auf mittlerer Schiene im Ofen garen lassen.Die Zwiebeln achteln, Karotten und Sellerie in Würfel schneiden und den Lauch in Ringe. Alles zum Braten geben, noch mal mit 1 l kochender Brühe übergießen und weitere 2 Stunden in den Ofen schieben. Den Braten immer wieder mal mit dem Bratensaft übergießen. Etwa 30 Minuten vor Garzeitende den Ofen auf 220 Grad Oberhitze stellen und das Bier über den Braten schütten.Den fertigen Braten herausnehmen, die knusprige Kruste vorsichtig mit einem Messer abheben und in mehrere kleine Stücke teilen. Anschließend den Braten tranchieren und die Kruste daneben legen. Das Gemüse und die Soße in eine Sauciere füllen.Semmelknödel:Knödelbrot mit lauwarmer Milch übergießen und mit den Händen mischen. Petersilie, Zwiebeln und Eier dazu geben und alles gut vermischen. Mit etwas Salz, Pfeffer, Muskat würzen und kurz ruhen lassen.Mit nassen Händen ca. 8 runde Knödel aus dem Teig formen und in siedendem Salzwasser (Knödel müssen schwimmen können) ca. 20 Minuten garen. Knödel mit einer Abtropfkelle herausnehmen und zum Braten servieren.Zum Gericht passt auch Blaukraut. Das Fleisch salzen und pfeffern. 4 EL Wein und 4 EL Balsamessig mischen. Filet in Öl anbraten und 10 Min. sanft weiter garen. Rosmarinnadeln dabei überstreuen und nach und nach das Wein/Essig-Gemisch angießen. Immer nur wenig und immer wieder erst einkochen lassen. Nach den 10 Min. das Filet fest in Alufolie wickeln und ruhen lassen.Die Rückstände in der Pfanne mit dem restlichen Wein loskochen. Das mittlerweile erkaltete Filet in dünne Scheibchen schneiden und den in der Alufolie verbliebenen Fleischsaft zur Sauce rühren. Filetscheibchen mit der Sauce beträufeln.Die Saucenmenge kann auch erhöht werden, dabei sollte der Anteil von Wein und Balsamessig immer gleich bleiben.Das Filet ist auch warm (also nach kurzer Alu-Ruhezeit) sehr lecker, aber gut durchgezogen ist es absolut delikat. Ich nehme sehr viel Rosmarin, weil es wirklich mein Lieblingskraut ist. Rosmarin-Neulinge sollten erst einmal mit der angegebenen Menge arbeiten. Den Lauch putzen, gründlich waschen und in feine Ringe schneiden. Den Speck von der Schwarte befreien, in schmale Streifen schneiden. 1 Esslöffel Öl in einer Pfanne erhitzen und den Speck zusammen mit dem Lauch darin etwa 5 Minuten dünsten. Mit Pfeffer und dem Kümmel würzen.Die Schweineschnitzel abwaschen, trocken tupfen und nebeneinander auf einer Arbeitsfläche ausbreiten. Beidseitig leicht salzen und pfeffern und auf der Innenseite mit dem Meerrettich bestreichen. Die Lauchmischung darauf verteilen, dabei einen schmalen Rand frei lassen. Die Längsseiten einschlagen und von den Schmalseiten her aufrollen. Mit Rouladennadeln oder Zahnstocher zustecken oder mit Küchengarn zubinden.Das restliche Öl in einem Bräter erhitzen, die Rouladen darin kräftig anbraten und herausnehmen. Das Bratfett wegkippen und das Bier hineingießen. Die Creme fraiche darunter rühren, aufkochen lassen, die Rouladen wieder dazugeben und im geschlossenen Topf bei mittlerer Hitze etwa 45 Minuten schmoren lassen. Den Schnittlauch waschen und in Röllchen schneiden. Die Rouladen herausnehmen und zugedeckt warm stellen. Die Sauce etwas einkochen lassen, mit Salz, Pfeffer und dem Zucker abschmecken und den Schnittlauch einstreuen. Die Rouladen mit der Sauce auf vier vorgewärmten Tellern anrichten. Mit Semmelknödeln servieren. Milch mit Maisgrieß vermengen und unter Rühren zum Kochen bringen, bis die Masse bindet. Eier trennen, die Eigelbe, die Vanille und die Zitronenschale unter das Flammeri heben. Eiweiße steif schlagen, mit dem Honig vermischen und unterheben.Erdbeeren vierteln, auf das Flammeri legen und mit der geschlagenen Sahne garnieren. Brot ca. 1 cm groß würfeln. 2 Knoblauchzehen abziehen, durchpressen und mit 3 EL Öl gut verrühren. Brot in einer Pfanne im Knoblauchöl in 2-3 Minuten knusprig rösten.Salat putzen, waschen, trocken tupfen und in mundgerechte Stücke zupfen.Für das Dressing übrigen Knoblauch abziehen und zu Sardellen, Eigelben, Senf, Zitronensaft, Essig, 50 g Parmesan, dem übrigen Öl, Salz und Pfeffer pressen. Alles mit dem Pürierstab oder im Mixer zu einer glatten Masse pürieren.Salat mit dem Dressing mischen, kurz durchziehen lassen. Mit den Croûtons und dem restlichen Parmesan bestreuen und servieren. Die Schokolade fein reiben. Den Speck in einer Pfanne kross braten. Den Reis in Salzwasser bissfest garen.Das Hackfleisch mit Reis, Speck, Schokolade, Senf und Ei verkneten und mit Salz und Chili abschmecken. In einer Pfanne Olivenöl erhitzen. Aus dem Fleischteig Bällchen oder Pflanzerl formen und diese in dem Öl rundherum kross braten. Auf Küchenpapier abtropfen lassen.Als Hauptspeise mit Beilage und Salat servieren oder kalt auf einem Büfett anbieten. Mehl, Hefe, Zucker und Salz in eine Schüssel geben. In die Mitte eine Mulde drücken und das kalte Wasser hineingeben. Die weiche Butter zufügen und alles zu einem Teig kneten. Den Teig ca. 30 Minuten ruhen lassen.Später auf einer mit Mehl bestäubten Arbeitsfläche in Backblechgröße ausrollen. Auf das Backblech legen und die Ränder nach oben andrücken.Für die Füllung Ei und Sahne mit einem Pürierstab verquirlen und mit Salz, Muskat und Pfeffer würzen.Zwiebel pellen, halbieren und in Streifen schneiden. Speck klein schneiden. Beides in einer Pfanne mit der Butter und dem Öl Farbe nehmen lassen. Den Topf vom Herd nehmen, die Eiermasse zufügen und unterrühren. Abschmecken und gegebenenfalls noch einmal nachwürzen.Die Füllung auf den Teig geben, Käse darüber streuen und im vorgeheizten Backofen bei 200 °C ca. 30 min backen.Dazu schmeckt ein Federweißer oder ein gut gekühlter Weißwein! Guten Appetit! Sauerrahm und Crème fraîche mit der Brühe verrühren und diese Mischung in eine große Auflaufform füllen.Die gut gewaschenen Kartoffeln mehrfach einschneiden, aber nicht ganz durchschneiden, sie sollen an der Unterseite noch zusammenhängen. Die Abstände zwischen den Schnitten sollten so ähnlich sein wie bei einem Eierschneider.Die Kartoffeln mit der geschnittenen Seite nach oben in die Form setzen, aber nur nebeneinander, nicht übereinander stapeln, sodass sie etwa zur Hälfte in der Soße sitzen. Bei 200 °C ca. 45 - 60 Minuten backen, bis die Kartoffeln fast gar sind.In der Zwischenzeit die Butter zerlassen, Katenschinken und Rosmarin hinzu fügen sowie die Toastbrotwürfel dazu mischen. Diese Mischung auf den Kartoffeln verteilen und noch einmal so lange backen, bis die Brotwürfel schön braun sind und die Kartoffeln gar.Dazu Blattsalat servieren. Kartoffeln als Pellkartoffeln kochen und abkühlen lassen. Dann schälen, pressen oder reiben und mit Mehl, Butter, Ei und Salz zu einem Teig verarbeiten. Je eine Pflaume (der Stein gibt den Halt) mit dem Teig umhüllen und Knödel formen.Knödel in kochendes Wasser geben und vorsichtig umrühren, damit sie nicht kleben bleiben. Aufkochen lassen. Wenn sie hoch kommen, dann noch 5-7 Minuten bei schwacher Hitze sieden lassen.Gemahlenen Mohn mit Puderzucker mischen und über die Knödel streuen. Dann noch mit etwas zerlassener Butter überträufeln und servieren.Tipp: Zügig arbeiten, da der Teig, wenn er länger steht, Wasser abgibt. Rohe Knödel lassen sich prima einfrieren und bei Bedarf “hervorzaubern”. Dazu die Knödel einzeln auf einem Tablett einfrieren und anschließend portionsweise in Gefrierbeutel geben. So können sie nicht zusammenkleben und lassen sich einzeln entnehmen.Anstelle der Pflaumen lassen sich auch andere Früchte verwenden, z.B. zurecht geschnittene Birnen oder Äpfel (z.B. Klarapfel). Nudeln in Salzwasser garen, 5 Minuten vor Ende der Garzeit Gemüse hinzufügen.Soße: Zwiebeln und Knoblauch in Butter andünsten, mit Mehl bestäuben und durchschwitzen, mit der Brühe ablöschen und kurz aufkochen lassen. Käse zufügen und solange rühren, bis er geschmolzen ist. Mit den Gewürzen abschmecken.Nudeln und Gemüse abgießen, auf Teller verteilen und die Soße darüber gießen.Wer möchte, kann auch die Hälfte der Brühe durch Weißwein ersetzen. Aus 1 Knoblauchzehe, Kräutern, dem Saft der Zitrone, 2 EL Öl vom Schafskäse und Salz eine Marinade herstellen. Das Fleisch säubern, mit der Marinade einstreichen und ca. 30 Minuten ziehen lassen.Spinat in einem Topf auftauen. Zwiebel und den restlichen Knoblauch fein hacken, beiseitestellen.Das Fleisch in etwas Öl vorsichtig braten, bis es gar, aber noch saftig ist und anschließend warm stellen. Dann Zwiebeln und Knoblauch kurz anbraten. Die Tomaten halbieren und mit dem Spinat und dem Schafskäse in die Pfanne geben. Erhitzen und mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.Das Fleisch auf Teller geben und mit dem Gemüse anrichten.Dazu schmecken Butterkartoffeln oder Reis. Das Öl mit dem Rotwein, dem Essig, den Wacholderbeeren und dem Senf mischen. Diese Marinade über die Steaks gießen und diese zugedeckt 24 Std. im Kühlschrank marinieren lassen; dabei öfter wenden.Die Steaks dann abtrocknen und die Marinade aufheben.Das Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Die Steaks von jeder Seite 5 - 6 Min. braten. Jeweils nach dem Braten einer Seite salzen und pfeffern. Die fertig gebratenen Hirschsteaks im Backofen warm halten.Die Ananaswürfel ins verbliebene Bratfett geben und kurz darin anbraten. Die Sauerkirschen zu den Ananaswürfeln geben. 1 EL Sauerkirschsaft und 1 - 2 EL von der Marinade zu dem Obst geben, alles bei schwacher Hitze erwärmen und über die Steaks verteilen.